Walgaublatt 03

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KW 3 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 16. Jänner 2015

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

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Arbeitnehmerschutz hat Vorrang! Auer zu TTIP: „Soziale Standards dürfen nicht gefährdet werden.“ Auf Unverständnis stößt bei AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die unkritische Haltung der Industriellenvereinigung zum geplanten transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP. „TTIP führt nicht zu Wohlstand, sondern zu Unsicherheit und sozialen Missständen“, so Auer. Die von IV-Generalsekretär Christoph Neumayer getätigte Äußerung, wonach TTIP das „beste und billigste Konjunkturprogramm ist“, hält Auer für „zynisch und inhaltlich falsch“. Vielmehr bestehe die Gefahr, dass durch das Freihandelsabkommen ArbeitnehmerInnenrechte unterminiert und Sozialstandards untergraben würden, betont Auer. Den von der Industrie erwarteten wirtschaftlichen Vorteil sieht Auer hingegen nicht. Selbst die EU-Kommission rechne lediglich mit einem zu-

sätzlichen jährlichen Wirtschaftswachstum von 0,03 bis 0,05 Prozent. Der volkswirtschaftliche Nutzen des Abkommens stünde somit „in keinem Verhältnis zu den Risiken für die ArbeitnehmerInnen“, so Auer. Für sie ist klar: „Die Beschäftigten wollen keine Dumpinglöhne und MiniJobs - sondern fair entlohnte und sichere Arbeitsplätze“. Die Ängste der Bevölkerung müssten endlich ernst genommen und die Forderungen der NGO’s und ArbeitnehmerInnenvertretungen umgesetzt werden, betont die AK-Vizepräsidentin. Dazu zählen: • Es darf keine privilegierten Klagerechte für ausländische Konzerne geben, die es etwa US-amerikanischen Unternehmen ermöglichen, bei für sie nachteiligen Gesetzesänderungen der EU oder einzelner

Manuela Auer EU-Mitgliedsstaaten vor nichtöffentliche Schiedsgerichte zu ziehen und auf Schadenersatz zu klagen. • Regulierungen zum Schutz der ArbeitnehmerInnen, KonsumentInnen und der Umwelt dürfen nicht gesenkt und der nationale Handlungsspielraum zur Verbesserung bestehender

Standards nicht eingeschränkt werden; • Öffentliche Dienstleistungen müssen aus dem Anwendungsbereich von Handelsabkommen ausgeschlossen werden, um eine Liberalisierung der Daseinsvorsorge auf Kosten der Bevölkerung zu verhindern. (pr)

ligion, wie auch unser Bischof denkt. (komplettes Interview lesen Sie auf den Seiten 6-7). Weltweit steht der Islam vor der wahrscheinlich größten Prüfung in seiner Glaubensgeschichte. Ein großer Teil der weltweiten Flüchtlingsströme kommt aus Ländern, in denen radikale Islamisten unschuldige Menschen töten. Das wiederum ruft Islamhasser auf den Plan, und es werden große Demonstrationen organisiert. Überspitzt könnte man sagen, es herrscht eine Hochkonjunktur für radikale Islamisten und deren Gegner. Das ist eine sehr gefährliche Situation. Denn prallen diese Fronten aufeinander, dann eskaliert die Situation, wie schon Ende 2014 in Bregenz während der Kurdendemonstration. Das war für das Ländle schon gefährlich genug! Mittlerweile entwickelt sich aber ein sehr interessantes Phänomen. Dieses könnte die Gesamtlage und die Problematik innerhalb des islamischen Glaubens vielleicht entschärfen. Es sind keine Schläfer, es sind keine Waffen. Es sind Menschen, die an den Islam glauben, aber welche Ta-

ten, wie in Paris geschehen, auf das Schärfste verurteilen. Diese Menschen geben Hoffnung von innen heraus, etwas zu bewegen, das keine Nation mit Waffen oder AntiterrorStrategien bewältigen kann. Nur diese Menschen können es schaffen, dass ihr Glaube als Religion überlebt und nicht als pervertierte Gewalt. Widerstand aus dem Keim heraus. Das ist kein neuer Gedanke. Das haben wir in der Geschichte immer wieder erlebt. Geben wir den Menschen eine Chance, die ihren Glauben friedlich ausüben möchten. Im Sinne großer Denker wie Mahatma Gandhi, Martin Luther King Jr. oder Jesus Christus sollten wir vergeben und uns versöhnen. Unvorstellbar? Nein, aber es wird ein sehr langer und schwieriger Weg. Denn Hass aufzubauen, ist wesentlich leichter, als jemanden die Hand zu reichen, um ihm Hilfe und Freundschaft anzubieten. Je suis Charlie!

Kommentar

In wessen Namen? Nicht wegschauen. Weitermachen! Wie bisher? Nein, sicher nicht! Nach gut einer Woche schwebt die Angst wie ein Damoklesschwert über den Redakteuren der Satirezeitung „Charlie Hebdo“. Unschuldige Menschen wurden getötet. Sie wurden regelrecht abgeschlachtet, weil sie ... Ja, was haben sie eigentlich getan? Sie haben über gefährliche Systeme geschrieben und Cartoons dazu veröffentlicht. In den letzten Tagen haben sich alle Zeitungen und Karikaturisten weltweit solidarisch mit dem französischen Satireblatt gezeigt, und das aus einem ganz einfachen Grund: Es geht um die freie Meinungsäußerung und damit verbunden um das Grundrecht eines jeden Menschen: seine Freiheit. Millionen von Menschen sind dafür auf die Straße gegangen. Bischof Benno Elbs meinte kürzlich, er habe am meisten Angst vor radikalen Menschen, die einfach in einer Fußgängerzone einen unschuldigen Menschen die Kehle durchschneiden. Ein unmöglicher Gedanke? Nein, im Gegenteil! Die schrecklichen Bilder aus Paris, aber auch aus Nigeria bestätigen,

was keiner wahrhaben möchte, die Angst ums eigene Leben. Landespolizeidirektor Hans-Peter Ludescher sieht derzeit aber keine Gefahr in Vorarlberg. Wenngleich wir nun abwarten müssen, bis Heimkehrer aus dem Dschihad ins Ländle kommen. Jedoch kennt man diese Personen, und laut Behörden geht keine Gefahr von ihnen aus. Die EU möchte eine neue AntiterrorStrategie einführen. Wieder einmal. Somit gibt es auch hier eine starke Einschränkung der Freiheit. Die zwei Hauptattentäter waren bekannt als Kleinkriminelle. Nun sind sie verantwortlich für eines der größten Attentate in Europa. Die beiden Islamisten waren der Meinung, dass man ihren Gott, ihre Religion mit den Zeichnungen der Zeitung „Charlie Hebdo“ ins Lächerliche gezogen habe. Auch das ist eine Meinung. Aber das bedeutet nicht, dass sie das Recht hatten, andere Menschen aufgrund ihrer wiederum anderen Meinung zu töten. In wessen Namen handelten die Attentäter? Jeder, der sich im Namen der Religion auf Gewalt stützt, pervertiert die Re-

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Klärung ist notwendig Wie geht es weiter mit den Natura 2000 Gebieten im Klostertal? „Wie mir bekannt ist, laufen derzeit die Kartierungen und Erhebungen in Vorarlberg, welche Gebiete für die Ausweisung der Schlucht- und Hangmischwälder fachlich geeignet sind. Nachdem die „Klostertaler Bergwälder“ im Vertragsverletzungsverfahren explizit angeführt sind, liegt die Vermutung nahe, dass es hier im Klostertal zu einer Nachnominierung von Gebieten als Lebensraumtyp 9180 oder zu einer Anpassung der Gebietsgrenzen kommen könnte“, erläutert der Bürgermeister von Dalaas, LAbg. Christian Gantner. Wichtig ist ihm daher eine frühzeitige und offene Kommunikation über die geplanten Schritte für die Grundbesitzer und Gemeinden. „Ich bin hier bereits im engen Kontakt mit Landesrat Johannes Rauch und ich werde auch meine parlamentarischen Möglichkeiten nützen, um über ein mögliches Natura 2000 Gebiet im Klostertal zu informieren“, so Gantner weiter.

wälder. Andererseits sind wesentliche Fragen im Vorfeld zu klären: „Die Grundeigentümer müssen wissen, mit welchen Einschränkungen sie zu rechnen haben und welche Möglichkeiten es

gibt, diese Einschränkungen auszugleichen. Wichtig ist auch klar und deutlich zu kommunizieren, wie diese Ausgleichsmaßnahmen konkret aussehen“, so der Bürgermeister abschließend. (pr)

VP-LAbg. Christian Gantner: „Wichtig ist klar und deutlich zu kommunizieren, wie notwendige Ausgleichsmaßnahmen konkret aussehen!“

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Für den Abgeordneten ist die Nominierung zum Natura 2000 Gebiet einerseits eine Auszeichnung für die Klostertaler Berg-

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Die Europäische Kommission hat gegen die Republik Österreich aktuell ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet. Hauptinhalt dieses Verfahrens ist der Vorwurf, dass das bestehende Natura 2000 Netzwerk in Österreich unzureichend sei. Von diesem Vorwurf sind alle neun Bundesländer Österreichs mit insgesamt 150 Gebieten betroffen. In Vorarlberg betrifft dies neun Lebensraumtypen und -arten. Beim Lebensraumtyp 9180 (Schlucht und Hangmischwälder) ist im Schreiben der Kommission die Nachnominierung (und gegebenenfalls Anpassung der Gebietsabgrenzung) des Vogelschutzgebietes AT 341100 „Klostertaler Bergwälder“ als FFH-Gebiet angesprochen.


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TTIP-freie Gemeinden Grüne wollen Lebensqualität in den Gemeinden sichern Die Grünen starteten vergangene Woche ihre Initiative „TTIP-freie Gemeinden“. Sie rufen dabei die Gemeindevertretungen auf, die Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ zu unterstützen. „Es

Klubobmann der Vorarlberger Grünen Adi Gross

geht darum, unsere guten Umweltstandards und die regionale Selbstbestimmtheit aufrecht zu erhalten. Denn diese sind durch die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA gefährdet“, erläutert der Klubobmann der Vorarlberger Grünen Adi Gross. TTIP wirkt sich auf alle Lebensbereiche und gerade auch auf die Gemeinden aus, erklärt Gross. So sollen öffentliche Dienstleistungen wie Bildung, Gesundheit, Wasser-, und Energieversorgung oder öffentlicher Verkehr international ausgeschrieben werden. Dabei ist zu befürchten, dass regionale Anbieter durch die Finger schauen. Lokale und ausländische Dienstleistungsanbieter sind jedenfalls gleich zu behandeln. „Regionalpolitik oder die Förderung von Nahversorgung werden damit schwieriger“, kritisiert Gross. Insgesamt sind für die Vorarlberger Wirtschaft keine Vorteile zu erwarten, da der internationale Konkurrenzdruck massiv zunehmen wird. Insbesondere die Landwirtschaft wäre

davon betroffen. Sogar geschützte Herkunftsbezeichnungen sind bedroht. Im Gegensatz zu Klein- und Mittelunternehmen in Österreich sollen Großkonzerne einen Investitionsschutz erhalten. Das heißt, dass sie bei Geschäftsverlust – etwa aufgrund höherer Umweltauflagen – ein Klagerecht gegenüber Staaten haben. „Beispielsweise ist nicht auszuschließen, dass Monsanto gegen EULänder wegen Gentechnikverbot vorgeht“, führt Gross aus. Gross appelliert an die Gemeinden, die grüne Initiative zu unterstützen. „TTIP gefährdet unsere hohen Standards im Umwelt-, Sozial-, und Gesundheitsbereich. Nur wenn der öffentliche Widerstand wächst und auch sichtbar wird, kann sowohl auf die Bundesregierung als auch auf die EUKommission Druck ausgeübt und das Freihandelsabkommen verhindert werden“, schließt Gross. (pr)

Brennpu Angesichts der Tatsache, dass die Krankenkassen immer weiter ins Minus rutschen, ist nicht nur eine Gesundheits-, sondern auch eine Verwaltungsreform dringend notwendig. Letztere sollte bei der längst überfälligen Zusammenlegung der Sozialversicherungen beginnen. 23 verschiedene Sozialversicherungsträger in einem vergleichsweise kleinen Land wie Österreich sind nicht mehr länger argumentierbar – vor allem deswegen, weil sie neben der medizinischen Versorgung der Bevölkerung auch der politischen Versorgung von SPÖ- und ÖVP-Günstlingen dienen. Dieser Postenschacher sollte endlich ein Ende haben und einer tiefgreifenden Systemreform Platz machen. Der derzeitige Sozialversicherungs-Wildwuchs, der teils regional, teils nach politischen Vorfeldorganisationen ausgerichtet

LKH-Standortstädte werden entlastet! FPÖ konnte Modellausarbeitung zur Abschaffung des Standortselbstbehaltes durchsetzen „Seit das Land Vorarlberg die ehemaligen Stadtspitäler Bregenz, Hohenems, Feldkirch und Bludenz nach und nach übernommen hat, müssen die Standortstädte einen jährlichen Beitrag als Ausgleich entrichten. Dies wurde vor allem mit dem Argument des Standortvorteils und der Umwegrentabilität argumentiert, den es aber nicht mehr gibt. Allein im Jahr 2013 haben Bludenz, Bregenz, Feldkirch und Hohenems rund 2,14 Millionen Euro an Spitalsselbstbehalt bezahlt. Geld, das bei Abschaffung dieses Beitrages für die jeweilige Stadtentwicklung verwendet werden

Standortvorteil fällt zunehmend weg

könnte“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Es liegt auf der Hand, dass sich die Bedingungen für diesen Selbstbehalt grundlegend geändert haben. Der Standortvorteil im Hinblick auf die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen aus dem unmittelbaren Ort fällt zunehmend weg. Im Gegenteil, die Städte und Gemeinden sind mit hohen Kosten für Gesundheit, Soziales – man denke an die überproportional steigenden Ausgaben für den Sozialfonds – oder für die Kinderbetreuung konfrontiert, während auf der anderen Seite die Einnahmen und Ertragsanteile stagnieren. Und auch durch entsprechende Schwerpunktsetzungen in den Landeskrankenhäusern, die aus gesundheitspolitischer Sicht durchaus Sinn machen, verringert sich der Standortvorteil für

Modell zur vollständigen Entlastung bis Mitte 2015

die jeweilige Stadt. Der Standortselbstbehalt muss daher rasch abgeschafft werden“, betont Egger. „Wir konnten in dieser Frage durch einen FPÖ-Antrag bereits im Dezember einen Erfolg erzielen. Bis Mitte 2015 soll ein Modell vorliegen, welches die vollständige Entlastung der Standortstädte vom Standortselbstbehalt beinhalten soll. Ich erwarte mir, dass spätestens im Frühsommer diese Beitragszahlungen der Städte der Vergangenheit angehören und wir dadurch die finanziellen Spielräume der Standortgemeinden der Landeskrankenhäuser spürbar erweitern“, so der FPÖKlubchef. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger


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nkt Sozialversicherungen Zusammenlegung ein Gebot der Stunde ist, ist völlig absurd. Vielfalt wäre ja grundsätzlich zu begrüßen, wenn es seitens der Versicherten Wahlfreiheit gäbe und so eine gesunde Konkurrenz unter den Versicherungen entstehen könnte. Die Sozialversichungsvielfalt österreichischer Prägung hat damit aber nicht viel zu tun. „Es gibt bei uns keine freie Wahl der Versicherung – und deswegen ist dieses System der aufgesplitterten Sozialversicherungen ebenso kontraproduktiv wie ineffizient“; so Milina Kloiber, Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg. Für Kloiber ist die eigentliche Funktion der Sozialversicherungsträger, rote und schwarze Parteigänger zu versorgen, was erstens dringend notwendige Reformen blockiert, zweitens einen Mehraufwand an Verwaltung nach sich zieht und drittens hohe Kosten verursacht, denen nicht unbedingt bessere medizinische Leis-

tungen gegenüberstehen. Das ist grob fahrlässig und obendrein unsozial.“ Milliarden einsparen Eine Zusammenlegung hätte mehrere entscheidende Vorteile: Zum Beispiel mehr Effizienz und eine wesentlich höhere Transparenz der Zahlungsströme. Kein Mensch versteht etwa die vollkommen unterschiedlichen Verrechnungsmodalitäten bei ein und derselben Diagnose. Der Grund dafür: Jeder Sozialversicherungsverband hat seine eigenen Leistungskataloge. Deswegen sind beispielsweise Untersuchungen je nach Krankenkasse unterschiedlich teuer. Einheitliche Leistungskataloge und damit besser nachvollziehbare Leistungen wären also ein weiterer positiver Effekt einer Zusammenlegung. Ein dritter wäre ein vernünftiger, ‚gesunder“ Wettbewerb, der letztlich den Pa-

KR Melina Kloiber tientinnen und Patienten zu Gute käme, im derzeitigen System aber nicht möglich ist. Im Gegenteil: Das System verhindert den Wettbewerb sogar, um sich selbst und seine Privilegien zu erhalten. Dabei würde eine Zusammenlegung der Sozialversicherungsanstalten langfristig Einsparungen im Milliardenbereich bringen und das Gesundheitssystem nicht nur finanzierbarer, sondern auch um einiges effizienter und sozial gerechter machen. (pr)

Weniger bezahlen SPÖ fordert Senkung der Gaspreise

„Allein in den letzten drei Monaten ist der Preis für 100 Liter Heizöl von 90 Euro auf unter 70 Euro gesunken. Die Gaspreise hängen größtenteils am Preis des Heizöls. Ich bin deshalb der Ansicht, dass die Gaspreise der VKW umgehend gesenkt gehören“, meint SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch vor dem Hintergrund der Aussagen des Leiters der e-control. Walter Boltz von der e-control meinte, dass die großen Gas-

Platzhirsche die Preissenkung nur zögerlich weitergeben würden. Kleine Gasanbieter hingegen würden mit niedrigen Preisen auf den Markt drängen. In diesem Zusammenhang hat Michael Ritsch in einem Antrag an den Vorarlberger Landtag die

Landesregierung als Eigentümervertreter der VKW aufgefordert, mit der Geschäftsführung der VKW in Verhandlungen zu treten. „Mein Ziel ist klar – auch die Vorarlberger Gaskunden sollen von den niedrigen Energiepreisen profitieren“ so der SPÖ-Clubobmann. (pr)

SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch

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Seit Monaten sinken die Preise für Heizöl rapide. Profitieren davon tun jene Privaten, die mit Heizöl ihre Wohnung oder ihr Haus beheizen. Jene, die auf Gas angewiesen sind, haben bislang von diesem Preisverfall nichts, obwohl der Preis des Gases an jenen des Heizöls gekoppelt ist.


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Könnte Gott ein Im Gespräch mit Von Christian Marold Walgaublatt: Das neue Jahr ist ein paar Tage jung und fast jeder hat sich für 2015 gute Vorsätze vorgenommen. Wie sieht es mit Ihren Vorsätzen aus Herr Bischof? Elbs: Meine Vorsätze zum einen beruflich will ich mich auf die Familiensynode konzentrieren. Das ist ein persönliches Anliegen. Da geht es um die Position der Familie innerhalb der Kirche. Privat muss ich mein Zeitmanagement besser in den Griff bekommen. Gerade in der Weihnachtzeit wollte jeder mit mir in Kontakt treten und ich musste schauen: was sind die wichtigsten Dinge. Der Papst hat allen Bischöfen gesagt, dass es unsere Aufgabe ist, das Evangelium zu verkünden und für die Menschen zu beten und genau das möchte ich auch machen. Der Papst sagt ja weiter – Wunden von Menschen zu heilen und Herzen von Menschen zu wärmen. Diese Erfahrung habe ich im vergangenen Jahr gemacht, dass es eben gerade in Vorarlberg viele Menschen gibt deren Wunden zu heilen sind. Mein persönliches Ziel ist es Mensch zu bleiben in der Menge der Arbeit, und Zeit zu haben für Kunst und Kultur und dass ich als Bischof ein spiritueller Mensch bleibe. Walgaublatt: Vorarlberg hat mit Ihnen ein neues Oberhaupt in der katholischen Kirche bekommen. Somit auch Hoffnung auf eine Veränderung. Diese Hoffnung gibt es auch in Bezug auf Ihren Chef Papst Franziskus. Was wurde bisher aus Ihrer Sicht verändert und sollte noch geschehen? Elbs: Also ich glaube, dass es ein paar wichtige Veränderung gegeben hat. Der Papst hat das Makroklima in der Kirche und der Welt wesentlich verändert. Er ist ein unglaublich positiver Mensch und das lebt er auch. Die zweite Veränderung ist die heilsame Dezentralisierung, das bedeutet die Diözesen sollten in Teilbereichen mit ihren Fragen und Problemen selbst klar kommen und Antworten darauf finden. Ein wichtiger Punkt auch noch: der Papst ist weltpolitisch sehr engagiert, denn seine wichtigsten Punkte in seiner Tätigkeit

sind Frieden und die Armut. Davon haben wir zum einen zu wenig und was die Armut betrifft leider zu viel. Das dritte große Thema, das dem Papst sehr wichtig ist, ist die Schöpfung. Wenn wir an den letzten Weltklimagipfel denken, dann bleibt von der Schöpfung von unserer Welt nicht viel übrig. Für den Papst und für mich gibt es in Bezug auf die Kirche zwei zentrale Punkte: Nähe und Barmherzigkeit. Nahe beim Menschen – egal in welcher Lage. Ich bin genauso beim Menschen, wenn er getauft wird und bin aber auch bei Menschen, die Hilfe benötigen, wie zum Beispiel in meiner Heimatgemeinde vor Weihnachten als das Haus einer Familie abgebrannt ist. Walgaublatt: Gilt das Dasein für Menschen - für alle Menschen, egal welche Glaubensrichtung sie haben? Elbs: Ja. Der barmherzige Samariter hilft allen Menschen – egal welcher Glaube, egal welcher Herkunft oder Rasse. Walgaublatt: Haben wir mit Stand 2015 unseren Glauben verändert oder sogar teilweise verloren? Elbs: Der Glaube der Menschen ist eine Bewegung wie eine Beziehung. Die Beziehung zum Glauben verändert sich genauso, wie die Beziehung zu einem Freund. Der Glaube in Vorarlberg ist daher genauso im ständigen Wandel und somit auch die Beziehung zu Gott. Einen Glauben kann man nicht wirklich verlieren, man kann seinen Glauben in der Beziehung zum anderen nur verändern. Walgaublatt: Es gibt sehr viele Menschen weltweit, die einen extremen Glauben besitzen und diesen sogar in Kriegen verteidigen. Das ist keine neue Erfindung der Glaubensfrage. Dieses Phänomen gab es schon immer. Wie kritisch sehen Sie diese Entwicklung? Elbs: Das macht mir sehr große Sorge. Denn eines sollte klar sein: ohne den Frieden zwischen den Religionen wird es nie Frieden in der Welt geben. Daraus sollten wir lernen und auch handeln. Jeder, der sich im Namen der Religion auf Gewalt stützt pervertiert

die Religion. Beispiel aktuell die IS. Der Islam wird stigmatisiert, um Gewalt zu rechtfertigen. Eine äußerst gefährliche Sache. Wir können nichts anderes tun, um auf Dialog zu setzen. Nähe baut Vorurteile ab.

Walgaublatt: Kann Glaube alles sein? Kann ich auch ein Gläubiger der Natur sein? Elbs: Wenn Glaube wesentlich mit Hoffnung zu tun hat, dann ist Glaube eine Beziehung zu Gott.

Walgaublatt: Die Politik steht da leider etwas machtlos gegenüber. Ist man da selbst auch als Gläubiger machtlos und teilweise auch hoffnungslos? Elbs: Nein. Bestes Beispiel sind die Märtyrer. Sie handeln aus der Prämisse der Versöhnung und Vergebung.

Walgaublatt: Sie personalisieren hier also ganz konkret den Glauben? Elbs: Ja. Die christliche Religion ist ganz klar personalisiert mit Jesus Christus und die freundschaftliche Beziehung zu ihm.

Walgaublatt: Wenn aber in einem Krisengebiet der Sohn einer Familie getötet wird von gewaltpotenziellen Religiösen, dann wird es für die Familie schwierig zu sagen: Wir vergeben und versöhnen uns mit den Mördern unseres Sohnes. Elbs: Das stimmt. Aber diese Spirale der Gewalt würde so nie aufhören. Daher ist es der einzige machbare Weg. Versöhnung benötigt Zeit. Mahatma Gandhi, Luther King Jr. und Jesus Christus waren Menschen, die eben genau diesen Weg der Versöhnung versucht haben. Sie haben den Dialog gesucht. Einen anderen Weg gibt es nicht. Die Kehrseite ist die Vernichtung. Walgaublatt: Wie wichtig ist der Glauben in der heutigen Gesellschaft? Elbs: Glauben prägt den Menschen und weist eine Art Sinn des Lebens. Dies geht weit über die Grenze des Todes. Glaube ist das innerste Wesen des Menschen.

Walgaublatt: Welche Maßnahmen unternimmt die katholische Kirche in Bezug auf die Kirchenaustritte? Beziehungsweise ist ein Kirchenaustritt auch gleichzeitig das Verlieren vom eigenen Glauben? Elbs: Es geht in erster Linie darum junge Menschen zu animieren das Gespräch zu suchen. Vor Weihnachten war ich wieder mit Jugendlichen auf Exerzitien und war erstaunt, wie tiefgründig diese Jugendlichen über das Leben und ihre Zukunft nachgedacht haben. Das andere ist der Punkt, dass viele unmittelbar das Gefühl haben, dass sie im Moment nichts mit Kirche zu tun haben und es ihnen auch nichts bringt und daher ist der Kirchen-


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Vorarlberger sein? Bischof Benno Elbs beitrag für sie uninteressant. Hier sind wir aber schon am überlegen, was geändert werden kann. In anderen Ländern gibt es andere Lösungen. Grundsätzlich aber ist der Kirchenbeitrag ein wichtiger Bestandteil für die Finanzierung für Hospizarbeit, Telefonseelsorge, Bildungsarbeit und die Caritas. Die Liste ist sehr, sehr lang. Aber um auf d i e letzte Frag e

zu antworten: Nein – Kirchenaustritt hat nichts mit dem Verlieren des eigenen Glaubens zu tun. Walgaublatt: Aber viele verstehen das nicht so, beziehungsweise wissen das auch nicht, was sie gerade aufgezählt haben. Elbs: Da sind wir ständig dran, damit die Menschen verstehen, warum wir diesen Solidaritätsbeitrag oder wie er eigentlich heißt Kirchenbeitrag benötigen. Sie haben aber Recht. Wir müssen hier noch mehr Aufklärungsarbeit leisten. Für viele ist es zu wenig. Da muss man den Glauben und die Freiheit des Menschen respektieren. Der Vorarlberger will für sein Geld auch eine sichtbare Leistung. Das ist bei uns so. Walgaublatt: Wie wichtig ist die Familie für die katholische Kirche? Elbs: Die Familie ist für die Gesellschaft ganz wichtig. Vor allem in einer Gesellschaft, wo die Solidarität in Gefahr ist. Familie ist das sicherste

Solidarnetz in unserer Gesellschaft und somit auch der Kirche. Walgaublatt: Es wird aus der Sicht vieler junger Menschen, aber immer schwieriger eine Familie zu gründen. Ob das finanziell ist oder aus der Sicht der sozialen Absicherung – also einfach weil das Solidarnetz im Vorfeld schon fehlt. Elbs: Ja das stimmt. Darum glaube ich, wenn politisch denkende und handelnde Menschen die Zukunft der Gesellschaft planen, dann werden sie nichts unterlassen, um die Unterstützung der Familie nachhaltig zu fördern. Anders geht es nicht. Für die Sicherung der Gesellschaft ist die Sicherung der Familie der Grundstein. Wenn jemand Angst hat, auf Grund von zwei bis drei Kinder in die Armutsfalle zu tappen, dann machen wir gesellschaftlich was falsch. Hier muss ein Umdenken passieren. Walgaublatt: Auch innerhalb der Kirche? Stichwort Zölibat? Elbs: Das Zölibat ist keine dogmatische Notwendigkeit für das Priestertum. Im Zölibat habe ich die volle Konzentration darauf. Das ist eine freie Entscheidung. In sehr vielen christlichen Glaubensgemeinschaften gibt es die Möglichkeit zu heiraten und Kinder zu bekommen. Selbst wenn evangelische Priester zum katholischen Glauben konvertieren, dann bleiben sie verheiratet und üben als Familienvater ihren Glauben aus. Da gibt es noch mehrere Beispiele. Walgaublatt: Wie würden Sie (Ihren) Gott beschreiben? Elbs: Also ersten muss ich sagen: Gott ist ein unendliches Geheimnis. Gott zu beschreiben ist demnach unmöglich. Zweitens offenbart Gott im alten Testament seinen Namen und modern übersetzt heißt es – „Ich bin dort, wo du bist“. Also ein Begleiter auf allen Lebenswegen. Und drittens würde ich Gott so beschreiben, wie Jesus Christus gelebt hat. Das was Gott von mir erwartet ist in der Person und im Handeln von Jesus Christus zu

sehen. Das ist meine persönliche Annäherung einer Beschreibung Gottes. Walgaublatt: Halten Sie es für falsch, wenn Wissenschaftler nach dem berühmten Gottesteilchen suchen oder sagen Sie – mein Gott – sollen sie doch machen? Elbs: Ich habe großen Respekt vor der Wissenschaft. Ein wichtiger Bestandteil jeder Wissenschaft sollte aber die Ehrfurcht vor dem Leben sein. Und erstaunlich ist, dass jeder Wissenschaftler, der je weiter er forscht, umso ehrfürchtiger wird er vor der Ordnung der Dinge. Es gibt also nur ein ehrfürchtiges sich annähern. Walgaublatt: Könnte Gott ein Vorarlberger sein und wie würden Sie ihn beschreiben? Elbs: (schmunzelt und überlegt) Gott ist ein Geheimnis, wie eben schon erwähnt. Gott ist aber oft erkannt und unerkannt auf den Wegen der Vorarlberger mit dabei. Er kennt den Vorarlberger, er kennt die Sorgen und die Freuden. Er weiß, wie sehr der Vorarlberger das Ländle liebt mit allen Facetten. Er würde sicherlich gerne Ski fahren und die kulinarische Vielfältigkeit wäre ein Genuss für ihn. Insofern wäre er sicher gern ein Vorarlberger, aber Gott ist einfach größer (lacht). Walgaublatt: Was möchten Sie Menschen, egal welche Glaubensrichtung sie haben, mit auf den Weg für 2015 geben? Elbs: Ich wünsche den Menschen, dass sie sich mit allen Kräften einsetzen für Frieden und Solidarität. Die Berührung mit dem Göttlichen – egal welche Religion – ist das höchste der Gefühle. Das wünsche ich ebenfalls allen. Walgaublatt: Abschlussfrage: Könnten Sie sich vorstellen, dass auf Ihrem Nachttisch ein Buch von Dan Brown liegt? Elbs: (lacht) Vorstellen ja, wobei ich auf meinem Nachttisch etwas möchte, das mich beruhigt. Darum würde ich ihn nicht gerade neben mein Bett legen, aber er ist sehr wohl Teil meiner Bibliothek.


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Weihnachtslosaktion Rankweil Gewinner stehen fest

Am Montag, 12. Jänner 2015, wurden die Gewinner der zwölf Hauptpreise in der Volksbank Rankweil gezogen. Der Renault Twingo ging dieses Mal nach Rankweil. Zwei der Hauptpreise gingen in den Walgau. René Nick, Obmann der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland, begrüßte die Gewinner und bedankte sich bei den 71 Fachbetrieben aus Rankweil und Umgebung, die insgesamt 20.000 Preise

Die HauptpreisGewinner der Weihnachtslosaktion 2014

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im Gesamtwert von über 114.000 Euro zur Verfügung gestellt haben. Der erste Hauptpreis, ein Renault Twingo vom Autohaus Renault Malin im Wert von 10.000 Euro, ging an Johannes Sturn. Ein neues Paar Ski von Intersport Rankweil durfte Wolfgang Nägele aus Göfis entgegennehmen und Olga Walser aus Rankweil freute sich über ein Paar Schuhe und eine Tasche vom Schuhhaus Rosenberger. Ebenfalls glückliche Gewinner sind Gertrud Cujes (Rankweil), Marcel Böckle (Meiningen), Irma Sandholzer (Koblach), Liane Rauch (Dünser-

berg), Erich Paulitsch (Rankweil), Josefine Walser (Levis), Radmila Kostic (Rankweil), Renè Sonderegger (Rankweil) und Sandra Gomboz (Rankweil). Zahlreiche Gäste gratulierten den frischgebackenen Preisträgern. Darunter waren Bürgermeister Martin Summer, Carolin Frei (Erlebnis Rankweil Gemeindemarketing), die Vorstandsmitglieder der Kaufmannschaft Rankweil-Vorderland sowie Gerald Schnaitl (Volksbank Rankweil). Die Veranstaltung klang mit einem gemütlichen Umtrunk in der Volksbank aus. (pr)


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Erfolgsmodell ganztägige Schule Collegium Bernardi, privates Gymnasium, lädt zum Tag der offenen Tür

Ganztägige Betreuungsformen gewinnen zusehends an Bedeutung und werden vielfach diskutiert. Im Collegium Bernardi ist die Ganztagsschule bereits seit mehr als 25 Jahren etabliert. „Wir orientieren uns an unserem Leitsatz ‚Bildung plus Betreuung gibt Zukunft’. In den letzten Monaten haben wir die Struktur der Tagesbetreuung erneut überarbeitet und weiterentwickelt. Das

Ergebnis: Lehrpersonen sowie Erzieherinnen und Erzieher arbeiten noch enger zusammen und stehen in ständigem Austausch“, informiert Direktor Christian Kusche und ergänzt: „Durch die Verschränkung des Schul- und des Betreuungsbereichs können wir jeden einzelnen Schüler noch intensiver und individuell unterstützen.“ Der Tagesablauf im privaten Gymnasium ist klar strukturiert, geregelte Schul- und Lernzeiten sowie eine Vielzahl von Freizeitaktivitäten gestalten den Schultag. Lehrer/innen so-

wie Erzieher/innen kümmern sich gleichermaßen um die Schüler, unterstützen beim Lernen und bei den Hausaufgaben – der Vorteil: Der Abend gehört meist der Familie. Buntes Rahmenprogramm am Tag der offenen Tür Beim Tag der offenen Tür können Eltern und „zukünftige Mehrerauer“ einen Blick hinter die Kulissen werfen. Schüler präsentieren gemeinsam mit ihren Lehrpersonen und Erzieher/innen entwickelte Projekte, Aufführungen und Aus-

stellungen. Darüber hinaus erfahren Interessierte bei einer geführten Tour durch Schule, Speisesaal, Lernzimmer, Sporthalle, Internat u.v.m. alles Wissenswerte rund um die verschiedenen Betreuungsformen, das mit Ernährungsexperten abgestimmte, ausgewogene Essen und die Vorteile einer ganztägigen Schule. Für persönliche Gespräche stehen natürlich die Direktion, die Lehrpersonen sowie die Erzieher/innen gerne zur Verfügung. (pr) Direktor Mag. Christian Kusche: „Die Schüler führen bei einem Erlebnisrundgang durch die Schule.“

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Das Collegium Bernardi lädt am 23. Jänner 2015 zum Tag der offenen Tür. Von 13 bis 17 Uhr können interessierte Schüler und ihre Eltern das private Gymnasium und Internat Mehrerau besuchen. Neben einem breiten und abwechslungsreichen Programm steht die Ganztagsschule im Fokus: Direktor, Lehrer/innen, Erzieher/ innen und Schüler beantworten Fragen und stellen das jahrzehntelange Erfolgsmodell vor.


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4x GOLD für „Einhorn“ Einen wahren „Goldrausch“ gab es für die Brauerei Fohrenburg gleich zu Beginn des neuen Jahres: vier Bierspezialitäten erreichten die höchste Auszeichnung bei den internationalen DLG-Qualitätsprüfungen. Bereits zum 5. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche LandwirtschaftsGesellschaft) auf Qualität, Geschmack, Sensorik sowie Verpackung getestet. Alle vier geprüften Biere – das Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier,

Foto: Werner Bachmann

DLG-Gold für das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“

das „Stiftle“ Märzenbier, das „Weizen“ und das „alkoholfreie Weizenbier“ – wurden mit Gold bewertet. Für das Fohrenburger

Fohrenburgs Geschäftsführer Wolfgang Sila und Andreas Rosa freuen sich über vier Mal Gold. „Jubiläum“ ist es die 2. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 3. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 4. Goldene. „Wir

freuen uns natürlich über alle vier Goldmedaillen, ganz besonders aber auch über die Auszeichnung für unser alkoholfreies Weizen, welches beim 1. DLG-Test bereits auf das Siegerpodest gekommen ist. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe, sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team stolz und sehr erfreut. (bach)

Spielen Sie Christkind! Eine Aktion des Arbeiter Samariterbundes und der Österreichischen Post AG

Mit dieser Aktion werden jenen Kindern, die es im Leben nicht leicht haben, Weihnachtswünsche erfüllt. Bereits letztes Jahr an Weihnachten wurden die gespendeten Geschenke in der KinderOnkologie im Dornbirner Krankenhaus verteilt. Aufgrund der regen Spendenfreudigkeit der Bevölkerung konnte heuer Erich

Neier nicht nur die Geschenke an die jungen Patienten im KH Dornbirn, sondern noch zusätzlich in der Pädiatrie-Abteilung

Spendenkonto eingerichtet „Es war wiederum sehr berührend und eine große Freude zur Weihnachtszeit den sonst nicht so einfachen Lebensinhalt für einen Moment vergessen zu lassen – eine Situation die mich wieder sehr gerührt hat“. Mit dieser Aktion ist auch die Idee entstanden, den Kindern der Onkologie im Krankenhaus

Dornbirn nicht nur mit einer Weihnachtsaktion einen Moment der Freude zu schenken, sondern sie und ihre Familien auch während dem Jahr unterstützen! Helfen auch Sie zusammen mit dem Arbeiter Samariter Bund Feldkirch und spenden Sie für krebskranke Kinder in Vorarlberg. (pr)

INFO

Spendenkonto: ASB-Onkologie AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse d. Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX.

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des LKH Feldkirch Christkind spielen und dabei ein Lächeln auf deren Gesichter zaubern. Auch die anwesenden Eltern freuten sich riesig über die Weihnachtsüberraschung.

Auch heuer wieder startete der Arbeiter Samariter Bund Österreich in enger Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post AG in allen Bundesländern, so auch in Vorarlberg, die Aktion „Spielen Sie Christkind“.


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Slow Food 2015 vo

RTV Vorarlberg aktuell Täglich topinformiert Im Programm von RTV Vorarlberg gibt es beim erfolgreichen Regionalsender täglich aktuelle Beiträge in der Sendung RTV Vorarlberg aktuell. Hier berichten die Moderatoren Roberto Kalin und Heidi Salmhofer von wichtigen Ereignissen in Vorarlberg und es gibt die Vorschau auf das Wetter. In der Sportarena unterhält sich Martin Böckle diese Woche u.a. mit Philipp Groborsch über die bevorstehende EYOF, die in Vorarlberg und Liechtenstein stattfindet. Weitere Themen sind Eishockey, Fußball und die neue Trendsportart Racketlon. Im Vorarlberg Magazin gibt es in der neuen Ausgabe u.a. einen ausführlichen Bericht über den Landesnarrentag in Hohenems. Ergänzt wird das Wochenprogramm bei RTV Vorarlberg durch die KulturKapsel, Walgau TV oder auch das Gipfelkreuz. Neben der Aus-

strahlung im Kabelnetz von Lampert, sind die Sendungen auch in Liechtenstein der Ostschweiz bei R-TV, sowie bei Rankweil TV und Montafon TV zu sehen. Online sind die Berichte unter www.rtvvorarlberg.at zu sehen. (pr)

Darunter sind 24 Gasthaus-Tipps aus allen „Buono, pulito e giusto – gut, sauber und fair“ lauten die Maximen der Slow-Food-Philosophie. Die ursprünglich aus Italien stammende und heute in weltweit 130 Ländern vertretene Bewegung setzt sich für die Erhaltung regionaler Kochkultur ein und kämpft für die Bewahrung althergebrachter und nachhaltiger Landwirtschaftstraditionen. Auch in Vorarlberg, wo über 100 Mitglieder bei slow food sind, wird diese Kultur seit vielen Jahren gepflegt. Quer durch ganz Österreich, aber auch in Südtirol und Slowenien waren die Slow-Food-Mitglieder unterwegs, um Gasthäuser aufzuspüren, die sich einer gewachsenen, regionalen Identität verschrieben haben und ihre Zutaten von Lebensmittelhandwerkern und Bauern aus der nahen Umgebung beziehen. In Vorarlberg waren dies Edgar Eller,

Leben ist Herzenssache Stress- und Burnout Prophylaxe Viele Menschen leiden heute unter Stress und sind burnout gefährdet. Die Stress-Forschung hat gezeigt, dass es nicht nur die Stressfaktoren von aussen sind, die uns Menschen gefährden, sondern auch unsere inneren Haltungen, mit denen wir ans Leben und an die Arbeit gehen. Der Blick auf diese inneren Haltungen steht im Mittelpunkt des Seminars: Wie können wir uns selber wieder zum Schutz, zur Kraftquelle werden? Was hilft uns, unsere Resilienz zu stärken, diese Kraft, die uns auch in bedrohlichen Situationen wieder aufleben lässt? Die beiden Leiter des Seminars bieten aus ihren unterschiedlichen Lebenskontexten entsprechende Hilfen: Meditation, Entspannung, Glauben, Theologie, Spiritualität, Musik, bewusste Lebensgestaltung. Termin: 23. Bis 25. Jänner 2015 Leitung: Peter Wild, Wangen an der Aare/CH, Pater Kolumban Reichlin OSB, St. Gerold/A

Beginn/Ende: Freitag mit dem Abendessen bis Sonntag mit dem Mittagessen Kosten: Seminargebühr: 160 Euro Unterbringung im Einzelzimmer mit Vollpension: 158 Euro bis 196 Euro (pr)

V.l.r Franz Abbrederis, Vito Mulser und Edgar Vito Mulser und Franz Abbrederis, die einen Streifzug durch die Gastronomie im Ländle gemacht haben. Das subjektive Ergebnis ist die Auswahl von 24 Gasthäusern, verteilt auf alle Regionen des Landes.

INFO

INFO

Propstei St.Gerold A-6722 St.Gerold Tel. +43 (0)5550-2121 Fax +43 (0) 5550-2121-19 www.propstei-stgerold.at propstei@propstei-stgerold.at

„Slow Food 2015. Über 350 Gasthäuser in Österreich, Südtirol und Slowenien“

von Severin Corti & Georges Desrues erscheint im echomedia buchverlag und ist ab sofort im (Online-) Buchhandel zum Preis von 19,80 Euro erhältlich (ISBN 978-3-902900-75-3, 400 S., geb.) www.slowfoodvorarlberg.at

Peter Wild

Kolumban Reichlin OSB


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80 Unternehmen präsentieren sich FH Vorarlberg Jobmesse 2015 am kommenden Samstag von 11 bis 16 Uhr Nahezu alle Top-Unternehmen der Region sind bei der Jobmesse am 16. Jänner an der FH Vorarlberg vertreten. Sie alle suchen Mitarbeiter und zeigen, welche Berufsmöglichkeiten es in den unterschiedlichen Branchen gibt. Wer einen Job sucht oder sich über Karrierewege informieren möchte, sollte diesen Termin vormerken. Auch Schüler der oberen Schulklassen und deren Eltern sind eingeladen.

Eller von Slow-Food Vorarlberg Mehr als ein Lokalführer versteht sich das Buch als Reiseführer, der dem Benutzer die landwirtschaftlichen Gegebenheiten, aber auch die Kultur, die Geschichte und die Identität einer Region anhand ihrer Küchentradition nahebringt und somit in einer Welt, die immer einheitlicher wird, die Schönheit und den Reichtum der regionalen Vielfalt von Geschmack und Kultur zelebriert. (red)

Ab 12.30 Uhr Wie trete ich auf? Wie wirke ich auf andere? Vorführung Thiemo Dalpra Der Pantomime Thiemo Dalpra spiegelt unser Verhalten und macht uns dadurch unsere Stärken (und vielleicht auch unsere kleinen Schwächen) deutlich. 15.30 Uhr Was sind die Anforderungen für eine erfolgreiche Karriere? Wie wichtig ist Netzwerken? Talkrunde mit VertreterInnen der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg: Bachmann electronics, Blum, illwerke vkw, Liebherr,

ThyssenKrupp Prestaund Zumtobel Group Die Personalchefs und Führungskräfte der „Starken Partner“ der FH Vorarlberg diskutieren in einer Talkrunde zum Thema Lebenslanges Lernen und Vernetzung. 11.00 – 16.30 Uhr Gratis Bewerbungsfoto machen (Raum U212) Sie bekommen bei der Jobmesse einen Gutschein, mit dem Sie vor dem Raum U212 bei dem Profifotografen Daniel Mock ein Bewerbungsfoto machen lassen können. (red)

Die Jobmesse ist der größte Jobmarktplatz der Region und findet heuer zum 7. Mal statt. Was ursprünglich als Kontaktbörse für Studierende und AbsolventInnen der Hochschule gedacht war, hat sich zur größten Messe für Karriere und Rekruting entwickelt. Rahmenprogramm bei der Jobmesse 16.01.2015 (Raum W211/12) 12.00 Uhr Wie bewerbe ich mich richtig? Vortrag Mag. Helmut Sepp, Kathan & Sepp Personalberater Lassen Sie sich von einem Profi aufzeigen, auf was Sie bei einer Bewerbung achten sollten.

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Regionen in Vorarlberg

FHV Jobmesse 2015

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rgestellt

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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Sind wir schon genug „Charlie“? Die Betroffenheit über das Attentat in Paris ist grenzenlos, Brutalität und Skrupellosigkeit der Täter machen sprachlos. Zu Recht geht durch Europa – durch die ganze Welt – eine Welle der Unterstützung, subsumiert unter dem Motto „Nous sommes Charlie“ – „wir sind Charlie“, eine vor allem von sozialen Netzwerken getragene Bewegung, die sich mit dem Satiremagazin „Charlie Hebdo“ solidarisiert. Das ist wichtig, das ist gut so. Trotzdem darf sich jeder persönlich und müssen sich vor allem Medien in Österreich die Frage stellen: Sind wir denn wirklich schon genug „Charlie“? Ist die Berichterstattung objektiv, integrativ und angstbefreit? Gehen wir mit radikalen Tendenzen – egal, von welchem Rand sie kommen – adäquat um? Haben wir eine Medienlandschaft, die Meinung hat und nicht blind diverser Meinungsmache folgt? So gesehen sind die schrecklichen Ereignisse von Paris mit Sicherheit auch Fingerzeig für heimische Medien: Um „zu sein wie Charlie“ braucht es wahrscheinlich unabhängigere, differenziertere und mutigere 1199400 Berichterstattung.

AUF … Generelles Rauchverbot in Lokalen, Abgeltung für Wirte, die Umbaukosten hatten: Vizekanzler Reinhold Mitterlehner gibt Gas.

AB … Der Wirtschaftsbund im KammerWahlkampf: Generalsekretär Peter Haubner beharrt auf der aktuellen Raucher-Regelung. Hans Ringhofer, WB

An vielen Fronten im Einsatz: Minister Rudolf Hundstorfer (l.) und SP-Sozialsprecher Beppo Muchitsch

Trabi

Die soziale Seite des Regierungsprogramms Was ist im Sozialbereich 2015 neu? Die wichtigsten Fakten zu Arbeitsmarkt, Pflege, Wohnbau und Co. Zwar dirigierte Rudolf Hundstorfer (SPÖ) sein Sozialministerium in den ersten Jänner-Tagen – nach einem Schiunfall – noch vom Krankenbett aus, die Maßnahmen im Ressort haben die Startlinie aber jedenfalls längst passiert. „Die Umsetzung des Regierungsprogramms im Arbeitsmarkt- und Sozialbereich schreitet zügig voran“, zeigt sich Hundstorfer zuversichtlich, gemeinsam mit SPÖ-Sozialsprecher Beppo Muchitsch präsentiert er die wichtigsten Eckpunkte: Sozialversicherung: Rund 4 Millionen Versicherte (alle ab 1955 Geborenen) haben bereits ihre „Konto-Erstgutschrift“ zu ihrem Pensionskonto erhalten, für die Pensionisten gab es eine Erhöhung um 1,7 Prozent. Das faktische Pensionsantrittsalter ist um ein Jahr gestiegen, die nächsten Schritte: Einführung einer Teilpension, die gegen Redukti-

on des Arbeitseinkommens (und damit -zeit) ausbezahlt wird, die Einführung einer monatlichen Meldung der Einkommen an die Sozialversicherung und das Bonus-Malus-System. Arbeitsmarkt: „Mit der Novelle zum Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz ist uns ein großer Wurf gelungen“, sind Hundstorfer und Muchitsch überzeugt. Konkret bedeutet dies vor allem die Ausweitung der Lohnkontrolle auf das gesamte zustehende Entgelt und die Anhebung der Strafen für Nichtbereithalten von Lohnunterlagen. Der tristen Beschäftigungslage begegnet man unter anderem mit Schwerpunktprogrammen für ältere (370 Millionen Euro bis 2016) und junge (Jugendcoaching, „Ausbildungsfit“) Arbeitnehmer. Pflege: Hier gelten seit Jahresbeginn neue Stundenwerte für Stufe 1 (über 65 statt über 60 Stunden Pflegebedarf) und 2 (statt über 85 nun über 95 Stunden Pflegebedarf. Die 24h-Betreuung wurde außerdem in einer 15aVereinbarung mit den Ländern sichergestellt. Und: Ab 1.1.2016 werden alle Pflegegeldbezieher

jeden Monat ein um 2 Prozent höheres Pflegegeld erhalten. Konsumentenschutz: Hier gibt’s zwei wesentliche Änderungen. Bei Pauschalreisen sind ab 1.7.2015 zusätzliche Zahlungen, die neben der vertraglichen Hauptleistung vereinbart werden, nur wirksam, wenn der Verbraucher diesen ausdrücklich zugestimmt hat (so sind z. B. vorangekreuzte Kästchen unzulässig). Und alle große Energielieferanten müssen ab sofort für ihre Kunden Anlauf- und Beratungsstellen zu den Themen Energiearmut, Energieeffizienz, Energiekosten etc. anbieten. Leistbares Wohnen: Last, but not least haben Wohnbaugesellschaften und Sozialpartner hier gemeinsame Sache gemacht: „Durch die Kooperation von Staat und Privat wird es möglich, 30.000 Wohnungen zu errichten, 150.000 Jahresarbeitsplätze und bis zu 20.000 Dauerarbeitsplätze zu schaffen“, so Hundstorfer abschließend. Alle wesentlichen Informationen dazu finden Sie übrigens auch auf www.sozialministerium.at. 1205634 R. Reischl


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 18. Dezember 2014 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 30. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista, Karl Hundertpfund, Veseljko Markovic Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Roland Schmid, Lucas Bertsch, Renate Reisch, Erika Giesinger, Manuela Burtscher, Rudolf Mayer, Christian Märk, Gerlinde Wiederin, Martin Vonach Ersatzleute: Martin Schmid, Eduard Scherrer, Martin Bertsch, Walter Nissl Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann, Mag. Edgar Palm Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Günter Kara, Manfred Lins, Mag. Erich Ronacher, Harald Zwerschina Beginn: 19:30 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Aufgrund der vorangegangenen Generalversammlungssitzungen wird mit der auf 19 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde erst um 19:30 Uhr begonnen. Es sind 11 Personen erschienen. Es werden Anfragen und Beschwerden zu folgenden Themen gestellt bzw. vorgebracht und vom Bürgermeister beantwortet bzw. kommentiert: • Geplantes Hochregallager der Fa. Rondo Ganahl AG • Unterschriftenaktion gegen dieses geplante Hochregallager • Besprechung mit Anrainervertretern bezüglich dem geplanten Hochregallager Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 20:00 Uhr Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Spielgruppe Sonnenschein - Vereinsauflösung und Übernahme durch die Marktgemeinde Frastanz 4.) Voranschlag 2015 samt Gebühren und Abgaben 5.) Anfrage gem. § 38 Abs. 4 GG und Beantwortung 6.) Berichte aus den Ausschüssen 7.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 29. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 20. November 2014 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig) 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 24. November 2014: • Die Umsetzungsmaßnahmen der Prioritäten 2 und 3 des Baumkatasters der MG Frastanz werden an die Fa. Baum Pflegetram in Auftrag gegeben. • Architekt DI Helmut Kuess, Bregenz, hat sich bereit erklärt, die fachliche Begleitung der Masterplanung Zentrumsentwicklung Frastanz durchzuführen. • Auf Empfehlung des Umweltverbandes wird beschlossen, die bestehenden Verträge für die Sammlung von Rest- und Bioabfall mit der Entsorgungsfirma zum 31.12.2014 zu kündigen und diese Sammlungen organisatorisch an den Umweltverband zu delegieren. 9. Dezember 2014: • Im Zuge der Erneuerung von zwei Samina-Schwellen oberhalb der

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Holzbrücke beim Wollaschopf wurden auch die Beschädigungen an der Saminadammsohle mitsaniert. • Das Vermessungsbüro Lackinger Gerhard GmbH wird neben den Vermessungsarbeiten am „Unteren Bazoraweg“ auch mit der Vermessung des „Oberen Bazoraweges“ beauftragt. • An DI Gernot Thurnher wird der Auftrag zur Begleitung des für Beginn des kommenden Jahres vorgesehenen Architektenwettbewerbs „Umbau und Erweiterung VS / KG Hofen“ erteilt. weitere Berichte: a) Das Land Vorarlberg hat an sechs Frastanzer Sportvereine für dieses Jahr eine Übungsleiterentschädigung in einer Gesamthöhe von rd. Euro 6.500,-- ausbezahlt. Die MG Frastanz wird den Vereinen denselben Betrag im Rahmen einer Förderung gewähren. b) Am 27.11.2014 wurde die MG Frastanz im Rahmen der landesweiten e5Zertifizierung neuerlich mit einem vierten „e“ ausgezeichnet. c) Für die in der MG Frastanz tätigen ehrenamtlichen Bibliothekarinnen und Bibliothekare hat das Land Vorarlberg einen Anerkennungsbeitrag gewährt. d) Bei der am 26.11.2014 stattgefundenen 106. Mitgliederversammlung des Abwasserverbandes der Region Feldkirch wurde u.a. auch der Voranschlag 2015 beschlossen. Darin sind für die MG Frastanz zu bezahlende Betriebskosten und Darlehensrückzahlungen in einer Gesamthöhe von rd. Euro 770.000,-- enthalten. e) Der frühere Geschäftsführer von aqua mühle frastanz, Diplom-Sozialarbeiter Thomas Vogel, wurde für seine Verdienste im Sozialbereich mit dem Landesverdienstzeichen ausgezeichnet. f) Die Rathausmitarbeiterinnen Silvia Auer und Renate Gaßner haben den Verwaltungslehrgang der Verwaltungsakademie Vorarlberg mit der Gesamtbeurteilung „Qualifikation hervorragend nachgewiesen“ abgeschlossen. g) Am Freitag, 2.1.2015, bleiben das Rathaus, der Bauhof und die Sondermüllstation geschlossen. Jedoch werden die Altstoffsammelstellen betreut und der Winterdienst ist organisiert. h) Zum Schluss dieses TOP gibt der Bürgermeister die nächsten Termine für Sitzungen des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung bekannt. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 3.) Spielgruppe Sonnenschein - Vereinsauflösung und Übernahme durch die Marktgemeinde Frastanz Wie bereits in der GVER-Sitzung am 27.6.2014 berichtet, wurde die „Spielgruppe Sonnenschein“ im Jahre 1993 von Hemma Fröwis gegründet, war früher im Pfarrzentrum und ist jetzt im „Domino“ eingemietet. Im Jahre 2000 wurde der Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ unter der Obfrau Hemma Fröwis gegründet. Das derzeitige Betreuungsteam besteht schon seit Längerem aus den Pädagoginnen Beatrix Pedot, Kerstin Messner und Petra Schwarz. Derzeit werden in der „Spielgruppe Sonnenschein“ 26 Kinder betreut. Aufgrund von über die Jahre erfolgten Veränderungen in räumlicher, finanzieller und personeller Hinsicht hat die GVER am 27.6.2014 auf Antrag des Vereines „Spielgruppe Sonnenschein“ beschlossen, dass die MG Frastanz diesem Verein als Mitglied beitritt. Am 3.12.2014 hat der Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ seine ordentliche Jahreshauptversammlung abgehalten. Dabei wurde an den Bürgermeister der Antrag zur Auflösung des Vereins und der Übernahme durch die MG Frastanz ab 1.1.2015 übergeben. Es wurde der Wunsch geäußert, dass der Name „Spielgruppe Sonnenschein“ bestehen bleibt und die Gruppe von der MG Frastanz wie ein Regelkindergarten geführt wird. Der Bürgermeister hat auf dieser Jahreshauptversammlung der bisherigen Obfrau Hemma Fröwis und dem Betreuungsteam den Dank für die Bemühungen um die Vorkindergartenkinder ausgesprochen. Die GVER erklärt sich damit einverstanden, dass der Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ aufgelöst wird und die „Spielgruppe Sonnenschein“ von


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der MG Frastanz ab 1.1.2015 wie ein Regelkindergarten geführt wird. (einstimmig) 4.) Voranschlag 2015 samt Gebühren und Abgaben Entsprechend § 73 Gemeindegesetz hat der Bürgermeister mit der Einladung zu dieser Sitzung den Mitgliedern der Gemeindevertretung den Voranschlagsentwurf für das Jahr 2015 rechtzeitig zugestellt. Der Gemeindevorstand hat zum vorliegenden Voranschlagsentwurf keine Stellungnahme abgegeben. Als Obmann des Finanzausschusses erläutert der Bürgermeister in einer ausführlichen Budgetrede seine Gedanken zum vorliegenden Voranschlagsentwurf, welcher wiederum in Zusammenarbeit mit dem Gemeindevorstand, dem Finanzausschuss und Vertretern der Gemeindeverwaltung entstanden ist. Der VA-Entwurf 2015 habe folgende grundlegende und einschneidende Kennzeichen: • Der außergewöhnliche Anstieg im Bereich des Spitals- und Sozialfonds. • Wohl steigende Einnahmen bei den Ertragsanteilen und Gemeindeabgaben, die aber keinesfalls Schritt halten mit den Ausgaben im Bereich des Spitals- und Sozialfonds. • Daraus resultierend wiederum einen entscheidenden Zugriff auf die Handlungsfähigkeit der Gemeinden, die auch durch die Finanzpakete 2012 und 2014 des Landes nur im geringeren Teil abgefangen werden. • Bei allen Kontostellen die Berücksichtigung des Querschnittes seit 2002 reduziert um die Einmaleffekte. • Die konsequente Weiterführung der Handlungsfelder des Gemeindeentwicklungsprozesses und des Räumlichen Entwicklungskonzepts, dargestellt in der Mittelfristigen Finanzplanung bis 2020. • Der Verschuldungsgrad - ausgewiesen im RA 2013 - mit Euro 928,-- pro Kopf der Bevölkerung. Dies wiederum ist die Grundvoraussetzung für den VA 2015, worin einerseits Darlehensaufnahmen für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung mit Euro 1.328.000,--, andererseits Finanzierung aus Rücklagen mit Euro 2.310.800,-- enthalten sind. Der Bürgermeister verdeutlicht anhand von verschiedenen Folien die Zahlen des Voranschlagsentwurfs 2015. So teilen sich z.B. die Einnahmen und Ausgaben wie folgt auf: Gr. Bezeichnung 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9

Einnahmen 2015 Ausgaben 2015 in Euro in % in Euro Vertretungskörper u. allgemeine Verwaltung 418.900,-2,45 2.219.000,-Öffentliche Ordnung und Sicherheit 131.200,-0,77 619.100,-Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft 747.000,-4,38 2.729.700,-Kunst, Kultur und Kultus 5.500,-0,03 227.400,-Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 0,-0,00 1.601.900,-Gesundheit 195.900,-1,14 1.937.100,-Straßen- und Wasserbau, Verkehr 691.000,-4,05 1.763.100,-Wirtschaftsförderung 0,-0,00 58.600,-Dienstleistungen 4.126.600,-24,18 5.008.400,-Finanzwirtschaft 10.752.600,-63,00 904.400,-Gesamt 17.068.700,-- 100,00 17.068.700,--

in % 13,00 3,63 15,99 1,33 9,39 11,35 10,33 0,34 29,34 5,30 100,00

In weiterer Folge erläutert der Bürgermeister ausführlich die Veränderungen beim Sozialfonds und Spitalfonds im Vergleich zu den Ertragsanteilen und Gemeindeabgaben. Weiters gibt der Vorsitzende die wichtigsten Projekte des VA 2015 bekannt. Zum Schluss seiner Ausführungen bedankt sich der Bürgermeister bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung und den Ausschüssen, allen Gemeindebediensteten, den Geschäftsführern des Sozialzentrums und der Freizeit- und Sportanlage Untere Au, den Steuerzahlern und den Betrieben in der Marktgemeinde Frastanz. Der Bürgermeister stellt als Obmann des Finanzausschusses und im Namen der Fraktion „Bürgermeister Eugen Gabriel - Frastanzer Volkspartei“ den Antrag, die Gemeindevertretung wolle dem Voranschlag 2015 mit den darin enthaltenen Gebühren und Tarifen in der vorliegenden Fassung die Zustimmung erteilen. GR Vesi Markovic stellt als Sprecher der Fraktion „Die Frastanzer Freiheitlichen und Parteifreien“ Fragen zu einigen Zahlen im VA-Entwurf 2015, verweist auf die laufend steigende Spital- und Sozialfonds und ersucht hier gegenzusteuern. Weiters urgiert er neuerlich die dringend notwen-

digen Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill, BA 03 (u.a. Sonnenheim). Abschließend teilt GR Vesi Markovic mit, dass seine Fraktion dem Voranschlag 2015 zustimmen werde. Als Sprecher der Fraktion „Liste franz lutz.parteifreie und SPÖ“ verweist GR Karl Hundertpfund auf den im VA-Entwurf 2015 enthaltenen mittelfristigen Investitionsplan, in welchem für die VS Fellengatter erst im Jahre 2018 Mittel vorgesehen seien und ersucht, frühzeitig mit den Planungen zu beginnen. Dazu teilt der Bürgermeister mit, dass bereits im kommenden Jahr diesbezügliche Mittel vorgesehen seien, denn es müsse untersucht werden, ob das Gebäude saniert oder erneuert werde. GR Karl Hundertpfund gibt bekannt, dass die SP-Fraktion dem Voranschlag 2015 die Zustimmung erteilen werde. GV Gerlinde Wiederin als Sprecherin der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ bedauert, dass im vorliegenden Entwurf des VA 2015 einige Fehler enthalten seien und ersucht, dass einzelne Zahlen in mehrere Positionen aufgeteilt werden sollen. Dazu stellt der Leiter der Finanzabteilung, Mag. Edgar Palm mit, dass sich trotz der vorgenommenen Korrekturen am Gesamtergebnis nichts geändert habe. Zu den gewünschten Positionsaufteilungen verweist Mag. Edgar Palm auf die in den Voranschlag neu aufgenommene Darstellung des Voranschlagsquerschnittes sowie das mittelfristige Investitionsprogramm, aus welchem die finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde und die Vorhaben besser zu ersehen seien. Generell zum VA-Entwurf 2015 gibt GV Gerlinde Wiederin bekannt, dass die Grünen dem Voranschlag trotzdem zustimmen werden, obwohl einige beantragte Positionen nicht aufgenommen oder gekürzt worden seien. Am Ende dieses Tagesordnungspunktes lässt der Bürgermeister über den von ihm gestellten Antrag abstimmen. Der Voranschlag für das Jahr 2015 mit den darin ausgewiesenen Steuern, Abgaben, Gebühren und Tarifen wird einstimmig angenommen. Der Voranschlag für das Jahr 2015 weist folgende Zusammenfassung aus: Einnahmen der Erfolgsgebarung Euro 15.271.200,-Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 1.797.500,-Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) Euro 17.068.700,-Ausgaben der Erfolgsgebarung Euro 13.289.600,-Ausgaben der Vermögensgebarung Euro 3.779.100,-Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben) Euro 17.068.700,-Die Finanzkraft der Marktgemeinde Frastanz für das Jahr 2015 beträgt gemäß § 73 Abs. 3 Gemeindegesetz Euro 7,315.800,--. Gebühren für die Benützung von Gemeindeeinrichtungen: Gebührenhöhe inkl. 10 % MwSt.

gültig ab/ seit

Wassergebühren Grundgebühr monatlich Bezugsgebühr pro m³ Anschlussbeitrag pro Bewertungseinheit

Euro 6,19 Euro 0,86 Euro 36,00

01.02.2014 01.05.2014 01.01.2002

Kanalgebühren Benützungsgebühren pro m³ Beitragssatz pro Bewertungseinheit

Euro 2,27 Euro 38,00

01.05.2014 01.01.2012

Abfallgebühren Restmüll Etikette für Kübelentl. Euro 4,68 Abfallsäcke 20 Liter Euro 1,78 Abfallsäcke 40 Liter Euro 3,56 Abfallsäcke 60 Liter Euro 5,28 Container 120 Liter Euro 10,20 Container 240 Liter Euro 20,40 Container 660 Liter Euro 52,50 Container 800 Liter Euro 63,20 Container 1.000 Liter Euro 78,50 Container 1.00 Liter Euro 85,70 01.02.2014 Sperrmüll 0,5 m³ oder max. 35 kg Euro 10,20 01.02.2014

01.02.2014 01.02.2015 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014

Bioabfall Sack 8 Liter Sack 15 Liter Tonne 80 Liter Tonne 120 Liter

Euro 0,71 Euro 1,32 Euro 7,55 Euro 11,33

01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014


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18 Grünmüllgebühr Haushalt jährlich Gewerbe u. Industrie jährlich Ferienhaus jährlich Sonstige Abfallverursacher jährlich

Euro 54,60 Euro 54,60 Euro 54,60 Euro 54,60

Entgelte für die Benützung der Gemeindeeinrichtungen Gebührenhöhe inkl. 10 % MWSt. Volksschule Hofen Für Ortsvereine pro Stunde Veranstaltungen jeder Art Euro 3,10 * lt. eigener Hallenordnung Volksschule Fellengatter Für Ortsvereine pro Stunde Volksschule Amerlügen Für Ortsvereine pro Stunde

Euro 2,10 *

Euro 1,60 *

01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014 01.02.2014

gültig ab/ seit

01.01.2004

Euro 2,30 *

01.01.2004

01.01.2004

Kindergartenbeiträge Pro Kind in den Kindergärten monatlich Euro 35,00 ** Jedes weitere Kind monatlich Euro 30,00 ** Pro Kind im Sommerkindergarten pro Woche Euro 30,00 **

01.07.2015

Mittags- u. Nachmittagsbetreuung KG Mittagsbetreuung inkl. Mittagessen (Modul 2) Euro 5,70 ** Nachmittagsmodul MI+FR (Modul 3) Euro 2,00 ** Abendmodul (Modul 4) Euro 1,00 **

01.09.2014 01.09.2012 01.09.2012

Mittagsbetreuung Schulen Mittagessen Betreuungsstunde

01.09.2014 01.09.2012

Euro 4,20 ** Euro 1,00 **

6.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ GR Mag. Rainer Hartmann als Obmann des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ berichtet: • Die nächste Arbeitssitzung zur Erstellung eines Straßen- und WegenetzKonzeptes findet am 21.1.2015 unter der Leitung des Verkehrsplaners statt. • Der GVOR hat am 9.12.2015 die Errichtung einer Kurzparkzone im Bereich vor dem Bahnhofsgebäude beschlossen. • Mit der VMS Frastanz und der VS Frastanz-Hofen nehmen zwei Schulen aus Frastanz am EU-Leader-Projekt „JuWi Walgau“ teil. In diesem Projekt sollen 8-12jährige Kinder verstärkt für handwerklich-kreative Tätigkeiten begeistert werden.

01.01.2004

Vorarlberger Mittelschule Für Ortsvereine pro Stunde ganze Halle Euro 4,70 * 01.01.2004 Für Ortsvereine pro Stunde halbe Halle Euro 3,10 * 01.01.2004 Veranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag Euro 231,00 * 01.01.2004 Sportveranstaltungen mit Saalbewirtung / Tag Euro 138,00 * 01.01.2004 Sportveranstaltungen ohne Saalbewirtung/Tag Euro 76,00 * 01.01.2004 Kulturelle oder sonstige Veranstaltungen ohne Saalbewirtung / Tag Euro 6,00 * 01.01.2004 Kindergarten Hofen Für Ortsvereine pro Stunde

zuschauen und sich entweder an das Rathaus Frastanz, an das Land oder an die Caritas zu wenden.

01.09.2015 01.09.2015

* zuzüglich 20 % Mehrwertsteuer ** inklusive 10 % Mehrwertsteuer 5.) Anfrage gem. § 38 Abs. 4 GG und Beantwortung Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ richtet mit Schreiben vom 10.12.2014 gemäß § 38 Abs. 4 Gemeindegesetz zum Thema „Unterbringung von AsylwerberInnen in Frastanz“ an den Bürgermeister einige Fragen, welche auf dieser GVER-Sitzung von einem Vertreter der Grünen vorgelesen werden. Der Bürgermeister beantwortet die Fragen u.a. wie folgt: • Die MG Frastanz hat sich bereits in früheren Jahren mit dem Thema „Unterbringung von AsylwerberInnen in Frastanz“ beschäftigt und verweist auf die Vermietung einer gemeindeeigenen Wohnung im Gebäude des KG Fellengatter an die Caritas. Hier wohnen seit dem Jahre 2003 Flüchtlinge aus unterschiedlichsten Nationen. • Zusätzlich verfügt die MG Frastanz über keine Möglichkeiten für eine Unterbringung von Flüchtlingen. • Aus einer im Jahre 2011 amtsintern erstellten Untersuchung geht hervor, dass es in Frastanz mehrere leerstehende Objekte oder Wohnungen gibt, welche jedoch von den Eigentümern generell nicht vermietet werden oder welche zum Teil sehr sanierungsbedürftig sind. • Der Bürgermeister ruft alle auf, sich in der eigenen Nachbarschaft nach eventuellen Möglichkeiten für eine Unterbringung von Flüchtlingen um-

Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ berichtet: • Der am 30.11.2014 im Rahmen der Veranstaltung „Advent im Park“ offiziell eröffnete „Offene, mehrsprachige Bücherschrank“ im Gemeindepark erfreut sich sehr großer Beliebtheit. • Auf Wunsch der Seniorenvertreter bzw. der Teilnehmer des heurigen Seniorenfaschings hat dieses Jahr keine Seniorenadventfeier stattgefunden. Dafür wird Ende Jänner 2015 eine Seniorenfaschingsfeier veranstaltet. 7.) Allfälliges Unter diesem Tagesordnungspunkt werden von Mitgliedern der Gemeindevertretung zu folgenden Themen Anfragen gestellt: • Geplantes Hochregallager der Fa. Rondo Ganahl AG: Verwunderung über Kontaktaufnahme von Vertretern der Fa. Rondo mit Personen, die die Unterschriftenaktion unterstützt haben • Projekt Neubau Sparmarkt: Bescheid der BH Feldkirch ist immer noch ausständig. Zum Schluss dieser Gemeindevertretungssitzung wünschen die Sprecher der in der Gemeindevertretung vertretenen Parteien den Mitgliedern der Gemeindevertretung sowie den Mitarbeitern der Gemeinde schöne Feiertage und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Der Bürgermeister schließt sich den Glückwünschen der Vorredner an und bedankt sich ebenfalls bei den Mitgliedern der Gemeindevertretung und den Mitarbeitern der Marktgemeinde Frastanz für ihre Mitarbeit. Schluss der Sitzung: 21:30 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 19. Jänner 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Stubahocke

Jetzt sind d‘Narra o im Walgau unterweags. Alles offiziell. Jetzt erkennt ma se wenigschtens. Im übriga Johr isch äs nit so oafach.


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Freitag, 16. J채nner 2015


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Freitag, 16. Jänner 2015

Einladung zur Faschingsfeier

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Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 30. Jänner 2015, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Montag, 26.1.2015, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung wissen.

Über ein „volles Haus“ konnte sich Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel am Freitag, dem 9. Jänner 2015, beim 21. Neujahrsempfang der Marktgemeinde Frastanz im Adalbert-Welte-Saal freuen. Rund 200 Gäste aus Frastanz und der Region wohnten diesem traditionsreichen Empfang bei.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort: )UDQ]|VLVFKHU 6SLHOÀOP Im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe wird heute Freitag, dem 16. Jänner 2015, um 19.30 Uhr, der französische Streifen „Paulette“ gezeigt. Paulette hat die Nase voll von ihrem Leben von der Mindestpension. Das Geld reicht vorne und hinten nicht aus. Als der 80-jährigen eines Abends ein Päckchen Marihuana in den Schoß fällt, beschließt sie, ihrer Geldmisere ein Ende zu machen und Haschisch-Dealerin zu werden. Paulette wird bald erfolgreich. Doch als die Hintermänner der lokalen Drogenversorgung Paulettes Talent für sich nutzen wollen, wird die Sache ungemütlich. Tickets und Preise Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

INFO

Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Entsorgung von :HLKQDFKWVElXPHQ Alle vollständig abgeräumten Weihnachtsbäume können beim Bauhof (Waldbruderweg) zu folgenden Öffnungszeiten abgegeben werden: Dienstag und Donnerstag 16 – 18 Uhr Freitag 7.30 – 11.30 Uhr Samstag 9 – 12 Uhr Sammlungen In den Ortsteilen Amerlügen, Fellengatter, Frastafeders und Sonnenheim führen die Funkenzünfte am Samstag, dem 17. Jänner 2015 Sammlungen durch. Die Funkenzünfte bitten, die Weihnachtsbäume gut sichtbar am Straßenrand zu platzieren. Speziell für Fellengatter bittet die Funkenzunft, die Bäume in der Früh an den Hauptverbindungen zu platzieren.

Nach einem kurzen Rückblick zum Geschehen der Marktgemeinde in den vergangenen Monaten und einer aufrichtigen Würdigung des kürzlich verstorbenen Gründers der aqua mühle frastanz, Thomas Vogel, gab Bürgermeister Gabriel Einblick in den Gemeindeentwicklungsprozess. Zehn Handlungsfelder wurden in diesem professionell begleiteten Bürgerbeteiligungsprozess definiert. Die Frastanzerinnen und Frastanzer haben dabei die künftige Gestaltung des Ortszentrums als ein besonders wichtiges Handlungsfeld erkannt. Im Bereich um das Rathaus, Gemeindepark und dem alten Kindergarten soll ein attraktives Dorfzentrum, ein Ort der Begegnung mit Geschäften, Wohnungen, Dienstleistungseinrichtungen und Ruhezonen entstehen. Aber wie kann das funktionieren? Festredner DI Kuess zeigte Problemstellungen und Lösungswege auf: Gemeinden, die „nicht mehr Dorf, und noch nicht Stadt“ sind, tun nach seiner Erfahrung gut daran, diesen Entwicklungsprozess strukturiert anzugehen. Es gehe darum, sich zunächst intensiv mit dem Ist-Zustand zu befassen, besondere Stärken, aber auch (gewachsene) Defizite zu analysieren. Vor allem gehe es auch darum, von Anfang an den Dialog mit der Bevölkerung und insbesondere mit potenziell betroffenen Grundeigentümern zu suchen. DI Kuess lobte dabei die bisher im Frastanzer


Freitag, 16. Jänner 2015 Gemeindeentwicklungsprozess geleistete Basisarbeit inklusive eines von engagierten Frastanzer Architekten bereits vorgelegten Entwurfes fĂźr einen Masterplan. Man dĂźrfe aber auch nichts Ăźbereilen und solle sich fĂźr ein Grundsatzkonzept die notwendige Zeit nehmen. Im Anschluss an den vom Oben-Trio „Martina, Franziska und Eva“ musikalisch umrahmten Empfang waren die Gäste zu einem kleinen Imbiss und Umtrunk geladen: Willkommene Gelegenheit zur Kontaktpege und zu vielen freundlichen Gesprächen - in denen noch bis in die späten Abendstunden Visionen zur Zukunft des Ortszentrums entworfen und besprochen wurden.

21 Domino s’Hus am Kirchplatz

,WDOLHQLVFK +RFN Wir starten die Italienisch-Runde im neuen Jahr mit neuem Schwung. Termine: 21.1., 25.2., 25.3., 22.4., Beitrag 30 Euro / 4 Abende Leitung: Dr. Annelies Koller

Ortsfeuerwehr Frastanz

6WXQGHQ LP 'LHQVWH GHV 1lFKVWHQ Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Frastanz konnte Kommandant Martin Schmid einige Gäste begrĂźĂ&#x;en. BĂźrgermeister Mag. Eugen Gabriel, vom Landesfeuerwehrverband Bezirksvertreter Ing. Wolfgang Huber, die Kommandanten der Feuerwehren Rankweil und Rondo Ganahl AG, sowie Vertreter der Gemeindevertretung waren ins Feuerwehrgerätehaus gekommen, um der Veranstaltung als Gäste beizuwohnen. Im Jahr 2014 wurde die Wehr insgesamt 67 Mal zu verschiedenen Hilfeleistungen gerufen, davon waren 21 Brand-, 38 Technische Einsätze und 8 nachbarliche Hilfeleistungen. Um jederzeit so gut wie mĂśglich helfen zu kĂśnnen, wurden 34 Ăœbungen abgehalten. Auch die Feuerwehrjugend absolvierte 31 Ăœbungen. Zahlreiche Wehrmänner bildeten sich in ihrer Freizeit bei den verschiedensten Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule weiter. Erfolgreich waren auch unsere Teilnehmer an den verschiedensten Leistungsbewerben. Herauszuheben ist sicher der Bezirkssieg beim Nassbewerb. Insgesamt leisteten die Wehrkameraden der Ortsfeuerwehr Frastanz bei Ăœbungen, Lehrgängen, Einsätzen und Brandsicherheitswachen sowie bei der Instandhaltung der Einsatzgeräte und des Gerätehauses 10.980 Stunden. Im Anschluss an den Tätigkeitsbericht konnten Sebastian Burkhard, Joachim Ganahl, David Gort und Rene Morscher angelobt werden. GruĂ&#x;worte der Ehrengäste und eine humorvoll vorgetragene Chronik rundeten die diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Die Marktgemeinde Frastanz bedankte sich mit einem Abendessen fĂźr die geleisteten Dienste.

%HQHĂ€]NRQ]HUW PLW .RĂ€ 4XDUVKLH Ghana: Eine musikalische und bilderreiche Reise durch ein Land in Afrika Masterdrummer KoďŹ Quarshie und seine Trommelgruppe PataBum Drummers geben am 24. Jänner 2015, um 19.30 Uhr, ein BeneďŹ zkonzert im Adalbert-WelteSaal. Der ReinerlĂśs dieser Veranstaltung kommt dem Brunnenprojekt Amomole Village in Ghana zugute. Durch das Zusammenspiel von Rhythmus und Bildern wir ein geheimnisvolles und unergrĂźndliches Land greifbar. Kraft, Magie, Leidenschaft und Lebensfreude werden Sie an diesem Abend berĂźhren. Tickets Karten kĂśnnen im Rathaus Frastanz unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 oder bei KoďŹ Quarshie unter der Nr. 0699/10797533 bestellt werden. Eintritt fĂźr Erwachsene: 10,00 Euro. Kinder zahlen keinen Eintritt.

Krankenpegeverein Frastanz

6SHQGHQ Zum Gedenken an Frau Erna Bertsch: Hr. Manfred und Fr. Anni KÜchle 15 Euro; Fr. Waltraud Leiner und Fr. Marianne Fritz 50 Euro; Hr. Werner Zimmermann 15 Euro. Zum Gedenken an Frau Reinhilde Dohr: Hr. Johann und Fr. Antonia Bertsch 20 Euro Allgemeine Spenden: Weihnachtsspende anonym 100 Euro. Der Krankenpegeverein dankt recht herzlich fßr die Spenden.


Freitag, 16. Jänner 2015

22 Schiklub Frastanz

Altherren SV Brauerei Frastanz

Bericht vom Schikurs in Gurtis

Rudi-Pfeffer-Gedächtnisturnier um den XXXLutz-Wanderpokal

Auf Grund der Schnee- und Wettersituation ist es uns gelungen, den Schikurs vom 2. bis zum 5. Jänner in Gurtis abzuhalten. Schitrainer und Kinder waren mit Begeisterung und vollem Einsatz dabei. Am letzten Tag konnten die Kinder vor einer tollen Zuschauerkulisse ihr Können zeigen. Zur Belohnung gab es Medaillen und Süsses. An dieser Stelle noch einen herzlichen Dank an die SchitrainerInnen und all jene, die bei diesem Event mitgewirkt haben. Stockerlplätze der jeweiligen Gruppe: Gruppe Gummibärle: 1. Berkay Kozoglu, 2. Aliya Giesinger, 3. Eren Kaynarca Gruppe Eule: 1. Michelle Nachbauer, 2. Michelle Walser, 3. Katharina Schöch Gruppe Kätzle: 1. Lena Ettinger, 2. Dilara Nesenshohn, 3. Paulina Lammer Gruppe Flitzis: 1. David Scherrer, 2. Tim-Luca Baratto, 3. Miguel Lienbacher

Die Altherren des SV Brauerei Frastanz veranstalteten am 2. und 3. Jänner 2015 zum bereits 37. Mal ihr Turnier für Senioren (Ü30) und Veteranen (Ü40). Mannschaften aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein beteiligten sich am Wettkampf und zeigten teilweise hochklassigen Altherren-Fußball. Bei den Senioren siegte nach einem hart umkämpften Finale die Mannschaft Mozart Frastanz vor unseren Freunden vom FC Walgauner. Im Spiel um Platz 3 revanchierte sich der SK Brederis für die Vorjahresniederlage und besiegte Dynamo Tresen mit 2:1. Auch bei den Veteranen gab es einen neuen Sieger. Die Mannschaft Kumma Kumma belegte dank eines 2:1 Sieges über die zweitplatzierte IG Fußballfreunde aus Liechtenstein Platz 1. Die AH Schlins holte vor der AH Satteins den dritten Platz. Die beiden Mannschaften der AH Frastanz waren heuer leider nicht so erfolgreich wie gewohnt und belegten nur jeweils den sechsten Platz. Die Spiele beim Altherrenturnier waren durchwegs kampfbetont aber fair. Die fairsten Mannschaften und damit Sieger der Fairnesswertung waren heuer FC GP Bregenz und die Sportfreunde Nofels. Im Gedenken an unseren im Mai verstorbenen langjährigen Obmann Rudi Pfeffer wurde das Turnier heuer als Rudi-Pfeffer-Gedächtnisturnier durchgeführt. Rudi hat sich in den vergangenen Jahren sehr für unser Turnier und die Altherren im Allgemeinen eingesetzt. Dafür möchten wir ihm mit dieser Geste danken. Herzlich bedanken möchten wir uns auch bei unseren zahlreichen Sponsoren, besonders beim Hauptsponsor XXXLutz, für die großzügige Unterstützung.

Schützengilde Frastanz

2. Dorfmeisterschaft Vom 26.12.2014 bis 3.1.2015 fand die 2. Dorfmeisterschaft der Schützengilde Frastanz statt. Es galt den neuen Dorfmeister bzw. die neue Dorfmeisterin zu ermitteln (Teilerwertung). Der Dorfmeister 2015 ist Klaus Malin (OF - Frastanz). Weitere Höhepunkte waren die Einzelbewerbe und die Mannschaftsbewerbe in den verschiedenen Klassen. Damen: Elke Riedmann; Nicole Wachter und Corinne Egger Allgemeine Klasse: Martin Schmölzer; Stefan Merz; Hanspeter Zraunig Jungschützen: Martin Frick; Tabatha Oggertschnig; Fabio Lederle Damenmannschaft: Schnegga Lady`s 2; Schnegga Lady`s 1; Männer und Frauenchor Allgemeine Mannschaft: Figl Fan 1; Ortsfeuerwehr 1; Ortsfeuerwehr 2 Jugend Mannschaft: Ortsfeuerwehrjugend Frastanz 1; Schnegga Jugend; Ortsfeuerwehrjugend 2 Den Abschluss dieser Veranstaltung am Samstag, dem 3.1.2015 bildete die Mannschaftswertung, mit anschließender Siegerehrung. Die Sieger der jeweiligen Bewerbe wurden entsprechend gefeiert. Diese 2. Dorfmeisterschaft wurde wiederum durch die vielen Teilnehmer für uns zu einem unvergesslich schönen Erlebnis. Was uns besonders gefreut hat sind die zahlreichen positiven Rückmeldungen, welche wir erhalten haben. Die Schützengilde Frastanz bedankt sich herzlichst bei allen Teilnehmern der 2. Dorfmeisterschaft, sowie den Sponsoren, Freunden und den zahlreichen Helfern.

Mozart Frastanz: – Sieger bei den Senioren (Ü30)

SV Brauerei Frastanz

Erfolgreiches Nachwuchsturnier des SV Frastanz Tolle Stimmung, spannende Spiele und viele Tore gab es beim 19. Int. Sparkassen-Hallenfußballturnier für Nachwuchsmannschaften, veranstaltet von der Nachwuchsabteilung des SV Brauerei Frastanz. Zwei Tage lang kämpften 46 Mannschaften mit jungen Fußballtalenten im Alter zwischen 6 und 11 Jahren ums runde Leder. Gespielt wurde in 5 Altersklassen. In der Altersklasse U11 konnte unsere U11–Mannschaft nach toller Leistung den Sieg erringen. Ganz besonders möchten wir uns bei der Sparkasse Feldkirch, Zweigstelle Frastanz wieder für ihre Unterstützung danken. Auch bei den vielen weiteren Gönnern und Sponsoren möchten wir uns recht herzlich bedanken. Der Erlös kommt ausschließlich dem Frastanzer Fußballnachwuchs zugute.


Freitag, 16. Jänner 2015

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Othello Purtscher und Rainer Hartmann kĂźren sich zu den Weihnachtsturniersiegern 2014 Am Samstag, dem 27.12.2014 fand das Weihnachtsturnier des UTTC Frastanz statt. Wieder eingefĂźhrt wurde in diesem Zuge der HobbyBewerb. Das Turnier erfreute sich groĂ&#x;er Beliebtheit, waren nicht weniger als 27 SpielerInnen am Start. Am Ende durfte sich Othello Purtscher als strahlender Sieger feiern lassen. Sehr gute Zweite wurde eine Altbekannte des UTTC Frastanz, nämlich Sabine Nesensohn. Guter Dritter wurde der Bruder unseres Obmanns David Arzbacher. Der Hobbybewerb war ein durch und durch gelungener Erfolg, der 2015 sicherlich wieder ausgetragen wird. Der Bewerb der Vereinsspielern erfreute sich mit einer Teilnehmerzahl von 16 ebenfalls groĂ&#x;er Beliebtheit. Mit Helmut Ruppert und Rainer Hartmann waren zwei hochkarätige Eisen am Start, die schlussendlich das Finale bestritten. Trotz einem 0:2 SatzrĂźckstand ging Rainer Hartmann in dieser Partie noch als der strahlende Sieger hervor. Den hervorragenden dritten Rang belegte Wolfgang Hartmann, der wegen des besseren Satzverhältnissen knapp vor Rudi Hatzl landete. Der UTTC Frastanz bedankt sich bei allen Spielern (Hobby- oder Vereinsspieler), die dem Turnier zu einem so einmaligen Erfolg verhalfen.

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Kartenspiele - Start „Rommè“ Das Leben ist ein Spiel! Haben Sie schon lange nicht mehr Karten gespielt, die Regeln vergessen und mĂśchten diese wieder kennen lernen? Kartenspiele stärken die Gemeinschaft, fĂśrdern die Geselligkeit und aktivieren unser Gedächtnis. Wir wollen „Vergessenes“ wieder anregen und neue Spiele kennen lernen. Kartenspiele sind gleichermaĂ&#x;en fĂźr Jung und Alt, kĂśnnen in der Familie und/oder mit Freunden gespielt werden. Wir starten mit Rommè am Mittwoch, 21.1., 15 – 16.30 Uhr im Domino; weiter geht es dann mit Bauernschnapsen, Watten und Burraco. Um genĂźgend Erklärende zu haben, ist eine Anmeldung im Domino unbedingt erforderlich!

LiteraturcafĂŠ in der frĂśhlichen Faschingszeit Wir laden Sie zu einem frĂśhlichen Vormittag mit witzigen, lustigen Geschichten, Gedichten und Texten ein. Das Besondere daran ist, dass jede/r Besucher/in eingeladen ist, ein lustiges Gedicht oder eine frĂśhliche Kurzgeschichte mitzubringen. Zwischen den Zeilen gibt es zur Stärkung ein feines FrĂźhstĂźck. Termin: Dienstag, 27. Jänner, 9.30 – ca. 11 Uhr, Begleitung Christine Kieber Beitrag: 7 Euro Anmeldung bis Mittwoch, 21. Jänner im Domino

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

Neue BĂźrgerliste „FĂźr Frastanz“ gegrĂźndet

(von rechts nach links) Wolfgang Hartmann, Rainer Hartmann, Helmut Ruppert und Stefan Arzbacher.

Weltladen Frastanz

„Fairlassmich“ –Aktionstage im Weltladen Frastanz Unser Motto fĂźr preisreduzierte Waren aus unserem Sortiment heiĂ&#x;t „fair-lass-mich“. Wir brauchen Platz - nutzen Sie den Preisvorteil von -30% auf alle lagernden Ponchos, Jacken und MĂźtzen aus Alpakawolle, sowie –20 % auf alle lagernden TĂźcher, Taschen, Schmuck, Accessoires und viele weitere Geschenkideen. UnterstĂźtzen Sie unsere BemĂźhungen und „fair-ändern“ Sie die Welt – durch gerechtes Handeln und sinnvolles Kaufen. Wir bezahlen den Produzenten gerechtere Preise, damit diese gerechter leben kĂśnnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Weltladen Frastanz, am Kirchplatz. Ă–ffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen

Ein motiviertes Team von engagierten BĂźrgerinnen und BĂźrger haben vergangene Woche eine parteiunabhängige BĂźrgerliste „FĂźr Frastanz“ gegrĂźndet. Ziel ist es bei den kommenden Gemeinderatswahlen im März den Einzug in die Gemeindevertretung zu schaffen. Um fĂźr frischen Wind im Rathaus zu sorgen, mĂśchte sich die BĂźrgerliste besonders fĂźr mehr Transparenz, Modernisierung des Ortszentrums und der Frastanzer Schulen, sowie fĂźr ein lebenswertes Frastanz, bei dem das Miteinander zählt, einsetzen. BĂźrgerbeteiligung soll nicht länger ein Schlagwort bleiben, sondern auch gelebt werden! Falls auch Sie Interesse haben, sich bei der BĂźrgerliste in irgendeiner Art und Weise einzubringen, melden Sie sich bitte unter der E-MailAdresse fuerfrastanz.buergerliste@gmail.com oder kommen Sie zu unserem Treffen. Wo: Gasthaus Stern Wann: Mittwoch, 21. Jänner 2015, 19 Uhr Wir freuen uns auf Ihr Kommen! (pr)


Freitag, 16. Jänner 2015

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Johannes 1, 35-42 In jener Zeit stand Johannes am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm. Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes! Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus. Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi - das heißt übersetzt: Meister -, wo wohnst du? Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde. Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren. Dieser traf zuerst seinen Bruder Simon und sagte zu ihm: Wir haben den Messias gefunden. Messias heißt übersetzt: der Gesalbte - Christus. Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heißen. Kephas bedeutet: Fels - Petrus. Sa

17.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

So 18.1.

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Festmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Mo 19.1.

9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz

Di

20.1.

Apsis der Pfarrkirche

8.00 Uhr Messe

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche

Mi 21.1.

7.45 Uhr Schülergottesdienst Apsis der Pfarrkirche

Do 22.1.

6.30 Uhr Laudes

Festmesse für Sulpitius, den Patron unserer Gemeinde Der heilige Sulpitius ist der Patron unserer Pfarrgemeinde. Ihm zu Ehren feiern wir die Festmesse am Sonntag, den 18. Jänner, um 9.30 Uhr. Der Kirchenchor wird die „Missa brevis in C-Dur für Chor und Orgel“ von Robert Jones zur Aufführung bringen. Die ganze Gemeinde ist eingeladen, ihren Patron zu feiern! Sulpitius war Bischof von Bourges, setzte sich besonders für die Armen ein und gründete ein Kloster. Er starb am 17. Jänner 647. Heiliger Sulpitius, bitte für uns in diesen schwierigen Zeiten! Schülergottesdienst Am Mittwoch, 21. Jänner, ist um 7.45 Uhr in der Pfarrkirche Gottesdienst für die SchülerInnen der Volksschule Hofen. Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Am Samstag, 24. Jänner, gestaltet das „Frastner Chörle“ die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche musikalisch mit Gesängen aus dem Gesangbuch DAVID. Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Samstag, 24. Jänner, feiern die Bewohner von Fellengatter um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Vorabendmesse. Herzliche Einladung! Interreligiöses Gebet und interkulturelle Begegnung Das Gebet der Religionen steht unter dem Motto „Gemeinsam für den Frieden“. Die Ereignisse in Frankreich haben gezeigt, wie notwendig der Einsatz aller Religionen für ein friedliches Zusammenleben ist. Nach der Feier gibt es eine Agape mit Köstlichkeiten aus verschiedenen Kulturen. Termin: Donnerstag, 22. Jänner, 19 Uhr, Haus der Begegnung.

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Interreligiöses Gebet Haus der Begegnung Sa

So

24.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

25.1.

Apsis der Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Maria Ebene

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche

Beginn Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Die Weltgebetswoche führt weltweit unzählige christliche Gemeinden zusammen. Sie findet in der Woche vom 18. bis 25. Jänner statt. Gebetet wird um die Einheit der Christen. Die Gebetswoche 2015 steht unter dem Thema „Gib mir zu trinken!“ (Joh 4,7). Die Texte wurden von Christen aus Brasilien vorbereitet.

Lange Tradition in unserer Pfarre: Interreligiöses Gebet


Freitag, 16. Jänner 2015

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Begegnungen

Taufe

Sternsinger laufen für Entwicklungsländer Das Ergebnis von 13.375 Euro erbrachte die Sternsingeraktion in unserer Pfarrgemeinde. Zwei Tage lang waren Kinder als Heilige Drei Könige von Haus zu Haus unterwegs, um für notleidende Menschen in Entwicklungsländern zu singen und zu sammeln (Infos: www. dka.at). Eine Besonderheit: Auch Erwachsene bildeten eine Gruppe. Erschwert wurde die Tour allerdings durch starken Regen. Allen Kindern, Begleiterinnen und Begleitern sowie Edi Matt und Kaplan Lukas Bonner für die Leitung ein herzliches Dankeschön!

Am 10. Jänner wurden in der Pfarrkirche Iris Marie Geiger (Wien, Im Buchholz) und Matilda Beck getauft. Herzliche Gratulation!

Seniorentreff mit Militärmusik Anlässlich des Patroziniums laden die Marktgemeinde und die Pfarrgemeinde die Senioren und Seniorinnen zum Kirchtags-Nachmittag mit Benefizkonzert zu Gunsten von Bischof Kräutler sehr herzlich ein: Am Mittwoch, 21. Jänner, spielt um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung die Militärmusik Vorarlberg. Pfarrer P. Gottfried Wegleitner begrüßt, dann führt Altbürgermeister Harald Ludescher durchs Programm. Texte lesen Jytte Dünser und Bürgermeister Eugen Gabriel. Pfarrer. i R. Herbert Spieler berichtet das Neueste von Bischof Kräutler. Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum Am Mittwoch, 21. Jänner, findet um 19 Uhr das Brunnengespräch mit dem Thema: “Wandern mit den Füßen- Pilgern mit dem Herzen“ statt. Wir treffen uns dazu im Geistlichen Zentrum und laden alle herzlich ein. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

„Bruderschaft St. Urban“ stiftet Messwein In der Kapelle Maria Ebene feierte die „Bruderschaft St. Urban“ ihre Drei-Königs-Messe. Dabei versprach Vorsitzender Albert Oswald, auch heuer den Messwein für die Pfarrkirche zu stiften. Die Bruderschaft wurde 1986 von Diözesanbischof Bruno Wechner errichtet, widmet sich der Weinkultur, auch im religiösen Sinn, und zählt 30 Schwestern und Brüder. Dankeschön für den Messwein!

Veranstaltungen im

So

18.1. 10.30 Uhr Patroziniumsfeier

Pfarre

Mo 19.1. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.

Sozialarbeitskreis

Di

Privat

20.1. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Mi 21.1. 14.30 Uhr Seniorentreff

Sozialarbeitskreis

19.15 Uhr Italienisch Hock

Domino

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Keine Geburtstage mehr im Walgaublatt Aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen darf die Pfarre keine Geburtstage ohne die Zustimmung der Jubilare veröffentlichen. Die wöchentliche Übersicht der Jubilare in der Pfarre Frastanz muss daher leider entfallen. Wir bitten um Ihr geschätztes Verständnis. Das Pfarrteam

Fr

Einfach zum Nachdenken

Weltkirche

Gott auf Seiten der Friedfertigen Erschütterung und Sprachlosigkeit über den Terror in Frankreich und in Kenia macht sich breit. Wie kann es sein, dass im Jahr 2015 im Namen einer Religion Terror ausgeübt wird? Dass sich Mörder auf einen Gott berufen und in dessen Namen zur Waffe greifen?

Erklärung von Vatikan und Imamen zu Pariser Anschlag Der Vatikan und vier französische Imame haben in einer gemeinsamen Erklärung den Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ in Paris als „Grausamkeit und blinde Gewalt“ verurteilt. Ohne die Pressefreiheit sei die Welt in Gefahr, heißt es in dem Schreiben. Jeder Mensch müsse sich allen Formen der Gewalt, die das menschliche Leben zerstörten, entgegenstellen. Die Verantwortlichen der Religionen müssten stets eine „Kultur des Friedens und der Hoffnung“ fördern. An die Verantwortlichen in den Medien appelliert die Erklärung, respektvoll über Religion zu berichten. Zugleich rufen die Unterzeichner zum Gebet für die Opfer auf. Unterzeichner sind u.a. der französische Kurienkardinal Jean-Louis Tauran und vier französische Imame Sie hatten im Vatikan an einer Konferenz über den interreligiösen Dialog in Frankreich teilgenommen, die letzte Woche zu Ende ging.

Was ist los mit dem Islam? - fragen viele. Religionen sollen Mittel sein, um den Frieden zu fördern. Um das Leben zu hegen. Das Zusammenleben zu ermöglichen. Darin haben Religionen, ihre Gläubigen und ihre Vertreter eine Verantwortung. Wo sie dieser nicht gerecht werden, handeln sie gegen ihren Gott. Der eine Gott, der die Liebe ist, steht auf Seiten der Friedfertigen. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner

Do 22.1. 19.00 Uhr Interreligiöses Gebet Pfarre 23.1. 16.30 Uhr Kindertrauertreff

Hospizbewegung


Freitag, 16. Jänner 2015

26

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Termine: 11.10.15 – 28.10.15 INKLUSIV-LEISTUNGEN • Fahrt im modernen Komfortreisebus ab/bis 21 Zustiegsstellen in Österreich • 3 x Übernachtung im Hotel *** in Novigrad • Unterbringung im Zimmer mit Dusche und WC • Verpflegung: Halbpension • Alle Transfers, Ausflüge und Besichtigungen • Örtliche deutschsprachige Reiseleitung

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Freitag, 16. Jänner 2015

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. Jänner: 9 Uhr Messfeier Montag, 19. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 20. Jänner: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 21. Jänner: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 22. Jänner: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob Freitag, 23. Jänner: 8 Uhr Messfeier

27 VS Nenzing

Information Schülereinschreibung für Neueinschulende Am 18. März 2015 findet ein Elternabend für alle Eltern jener Kinder, die im Schuljahr 2015/2016 eingeschult werden, statt. Im Zuge des Elternabends erhalten die Eltern der Neueinschulenden wertvolle Informationen rund um die Schule und können dort auch ihre Fragen und Anliegen äußern. Das weitere Prozedere erfahren die Eltern auch an diesem Abend. Sollten Sie jetzt schon Fragen haben, bitte ich Sie, mich telefonisch (05525/62215-300) zu kontaktieren, eine E-Mail an direktion@vsnen.snv.at zu schicken oder persönlich in der Schule vorbei zu schauen. Eine persönliche Einladung für den Elternabend bekommen die Eltern dann ca. 10 Tage vor der Veranstaltung. Wolfgang Lässer, Direktor VS Nenzing

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse mit Kpl. Lukas Bonner.

Funkenzunft Beschling

Bald ist wieder so weit, wir von der Funkenzunft Beschling arbeiten auf Hochtouren am Blättle. Um dieses breit gestreut und humorvoll gestalten zu können, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir bitten Sie, uns humorvolle Begebenheiten, spaßige Vorkommnisse, lustige Erlebnisse - halt alles worüber gelacht werden kann mitzuteilen. Sie können dies bei unseren Kontaktpersonen Gassner Ruth oder Tiefenthaler Christiane (unter ruth.g@vol.at, tel. Nr. 0664/6503349 oder christiane69@gmx.at) tun. Alle Beiträge und Meldungen werden anonym behandelt. Es wäre schön, wenn ihre Meldung bereits in gereimter Form erfolgt, zufrieden sind wir aber schon, wenn Sie den Vorfall, das Ereignis, etc. kurz erzählen, damit Stichworte festgehalten und dies von uns gedichtet bzw. verarbeitet werden kann. Das Blättle - Team bedankt sich im Voraus bei Ihnen.

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„Bäschliger Karra“


Freitag, 16. Jänner 2015

28 Schi Club Beschling

Schiball 2015 Wir möchten alle Mitglieder, Freunde und Gönner recht herzlich zum Schiball unter dem Motto „MASCHGRA, MASCHGRA“ einladen. Das Programm gestaltet der Schi Club Beschling und für musikalische Unterhaltung sorgen „Guat & Günstig“. Termin: Samstag, 31. Jänner 2015 ab 19:00 Uhr Ort: Pfarrsaal Nenzing Eintrittspreis: 26 Euro (inkl. Buffet) Kartenvorverkauf bei Schedler Andrea von 8:00-12:00 Uhr im WPW (Büro Borg Beratung im 1. Obergeschoss) oder unter 0664/73645299 Auf dein Kommen freut sich die Vereinsleitung des SC Beschling

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tätsgarantie. Natürlich sind in der hauseigenen Tischlerei auch individuelle Anpassungen möglich. Musterküchen-Abverkauf Musterküchen sind besonders begehrte Stücke. Es sind auch noch Küchen von den letztjährigen Dornbirner Messen zu haben. 9 Stück dieser luxuriös ausgestatteten Küchen werden radikal abverkauft. So räumt nur Möbel Frick und es heißt rasch zugreifen, um sich die besten Stücke zu sichern. (pr) Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 17. und 18. Jänner 2015 Dr. Samardzic, 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - IPod - Schlüssel mit Anhänger

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 16. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 17. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 22. Jänner Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 22. Jänner Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 18. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Familienmesse mit Vorstellung der Kommunionkinder, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Dienstag, 20. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 21. Jänner: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend Freitag, 23. Jänner: 9 Uhr Messfeier

Immer schon die erste Adresse, wenn es um Qualitätsmöbel ging. Im WSV Markenmöbel bis zu 50 % verbilligt.

Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 21. Jänner 2015 nach der Abendmesse um 19.30 Uhr im Sitzungszimmer unter der Kirche mit Pfr. Norman Buschauer Sie sind herzlich dazu eingeladen!


Freitag, 16. Jänner 2015 Begegnung mit DI Markus Breuß Freitag, 23. Jänner 2015 ab 9.30 Uhr in der Weltladenverkaufs-Stelle Göfis im Pfarrhaus Auf Heimatbesuch bis Ende Jänner 2015 weilt der Göfner Markus Breuß. Er lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Jacobina und Salvador in Bahia/Brasilien. Er ist er einer unserer Projektpartner vom Projekt Esperanca der Pfarrgemeinde Göfis. Wer Interesse hat näheres über seine Arbeit, sein Leben, seinen sozialen Einsatz für die Familien, Kinder und Jugendliche und den derzeitigen Situationsstand der Projektarbeit zu erfahren, ist herzlich in den Weltladen im Pfarrhaus Göfis eingeladen. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

29 Programmablauf: 8 Uhr Beginn unseres 122. Brudertags, für alle Zunftbrüder, in der Pfarrkirche Göfis. 8.45 Uhr Zunftversammlung im Gasthaus „Kreuz“ mit Preisjassen. 12 Uhr Mittagessen im Gasthaus „Stein“. 14 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Consum“ 16.30 Uhr gemeinsamer Besuch der Gaststätte „Waldrast“ zum gemütlichen Ausklang unseres Brudertags Rege Teilnahme ist erwünscht. Die Zunftmeister, Göfis – Frastanz Neue Zunftbrüder/Schwestern sind herzlich willkommen. Einfach beim Brudertag vorbeikommen und Mitglied werden.

Feitl-Club Göfis bugo Bücherei Göfis

Literatur-Café Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Wir lesen am Dienstag, dem 20. Jänner 2015 um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis „Die Tote im Cellokasten“ von Peter Natter.

Gesunder Lebensraum Göfis

Preisjassen Vom 16.01.2015 bis 18.01.2015 findet unser Preisjassen statt. Gespielt wird in folgenden Lokalen: 16.01. Waldrast Göfis ab 19.00 Uhr 17.01. Kronahock Satteins ab 19.00 Uhr 18.01. Konsumsaal ab 13.00 letzter Jass 17.00 Uhr anschließend Preisverteilung Nenngeld: erster Jass 8 Euro jeder weitere 6 Euro 1. Preis 350 Euro in bar 2. Preis 250 Euro in bar 3. Preis 150 Euro in bar Euer Feitl-Club

An alle plus / minus 50 Diesen Termin unbedingt vormerken: 5. Februar 2015 um 16 Uhr im Vereinshaus

Jin Shin Jyutsu – Selbsthilfekurs (Strömen) Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe – (Strömen) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonie lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren. Kursort: Konsumsaal neben der Kirche Termin: Freitag, 27. Februar 2015 14 – 19.30 Uhr Samstag, 28. Februar 2015 9 – 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, Rankweil, JSJ-Selbsthilfelehrerin Anmeldung: Gesunder Lebensraum Auskunft: Traudl Mathies, JSJ-Praktikerin in Göfis, Tel. 05522/37542

Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis-Frastanz

Werte Zunftbrüder und Zunftschwestern! Es wird kundgetan, dass wir dieses Jahr unseren traditionellen Brudertag am Montag den 19. Jänner 2015 abhalten.

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122. Brudertag


Freitag, 16. Jänner 2015

30 Jungmusik MV Göfis

Jungmusik kocht Am Samstag, den 10. Jänner trafen sich die Göfner Jungmusikanten zu einem ungewöhnlichen „Auftritt“. Sie waren die Hauptdarsteller in der Großküche der Landesberufsschule Feldkirch. Gemeinsam mit Walter und Erna Siller, die die Schulkantine führen, zauberten die Jugendlichen ein Dreigänge-Menü. Nach der Vorbesprechung wurde jedem ein Zuständigkeitsbereich zugeteilt. Jedes Team war für einen komplette Gang verantwortlich – von der Vorbereitung, übers Kochen bis hin zum Abwasch. Nebenbei wurde auch noch gemeinsam das Menü für die Jahreshauptversammlung des Musikvereins, welche am Abend stattfand, vorbereitet. Am Mittag kamen die geladenen Gäste: die Eltern und Geschwister der Jugendlichen, die am gedeckten und dekorierten Tisch platznahmen. Serviert wurde wiederum von den zuvor eingeteilten Teams. Ein herzlicher Dank gilt Jugendreferentin Desi und ihrer Familie, die diesen Tag organisiert und durchgeführt haben, sowie der Firma ÖKO-LED in Göfis.

Musikverein Göfis

Gratulation zur Wahl Bei der 112. Jahreshauptversammlung des Musikverein Göfis wurde der neue Vereinsvorstand gewählt. Kurt Tschütscher legte sein Amt als Kassier, das er 12 Jahre innehatte, nieder. Er führte die Finanzen des Musikvereins mit großer Sorgfalt und Genauigkeit. Auch über seine Funktion hinaus bereicherte er das Vorstands-Team durch seine langjährige Erfahrung und sein großes Wissen. Der Musikverein bedankt sich bei Kurt für die gewissenhafte und vorbildliche Führung der Vereinsfinanzen und das große Engagement. Nach der Wahl stand der Vereinsvorstand für 2015 fest: Obfrau: Elisabeth Lampert Vizeobmann: Simon Schöch Schriftführerin: Jennifer Pfeiffenberger Kassierin: Bettina Stocker Jugendreferentin: Desiree Siller Chronist: David Ess Sachwart: Sigrid Terzer Beiräte: Joachim Lampert, Ines Eß, Philipp Kinzl Kapellmeister: Bernhard Matt

In den Berichten über das vergangene Vereinsjahr war das 111-jähige Jubiläum stets im Vordergrund. Besonders positiv zurückblicken durfte der Musikverein auf das große Zeltfest „Göfis 2014“, das gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Göfis durchgeführt wurde. Trotz der intensiven Festvorbereitungen kam jedoch auch das Musikalische nicht zu kurz, so darf der Verein auf stimmungsvolle Frühschoppen, einen spannenden Auftritt in der Kirche unter dem Motto „Gott sei Dank – Blasmusik“, einige besuchte Musikfeste und Ständchen, sowie das traditionelle Cäciliakonzert zurückblicken. Terminankündigung: 17.02.2015: Faschingsausklang unter dem Motto „Läadrhosa.clubbing“ mit dem DJ-Team Baeves & Butthead – ab 15.15 Uhr im Vereinshaus in Göfis! Alle Infos unter www.mv-goefis.at

Turnerschaft Göfis

Smovey Ab 21.1.2015 bietet die TS Göfis ein neues, buntes Training mit den Smovey-Ringen an. In diesen Ringen befinden sich 4 Kugeln, die durch Armbewegungen in Schwingung kommen (60 Hz = menschliche Taktung). Dadurch entstehen Vibrationen, die sich auf den Körper übertra- Trainingsbeginn mit Smoveys – ab gen. Mit verschiedenen Übungen 21.1. jeweils am Mittwoch von 18.45 werden beide Hirnhälften akti- bis 19.45 Uhr. viert, durch Balanceübungen wird das Zusammenspiel der Muskulatur verfeinert oder die Reflexpunkte an der Hand aktiviert. Ebenso wird Ausdauer- und leichtes Krafttraining gemacht. Als Trainerin dieser Gruppe möchten wir an dieser Stelle Kathrin Jenni bei der TS Göfis herzlich begrüßen. Wir freuen uns, wenn auch Sie in dieser neuen Stunde jeweils am Mittwoch von 18.45 Uhr bis 19.45 Uhr in der Sporthalle Kirchdorf mit dabei sind. Bitte bringen Sie vorhandene Smoveys mit. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl 2015

Kundmachung über die $XÁHJXQJ GHV Wählerverzeichnisses Das Wählerverzeichnis für die am 15. März 2015 stattfindende Gemeindewahl liegt vom 19. bis einschließlich 28. Jänner 2015 während der vormittägigen Amtsstunden von 8 bis 12 Uhr, sowie zusätzlich am Samstag von 8 bis 10 Uhr im Gemeindeamt Satteins zur öffentlichen Einsicht auf. Innerhalb des Einsichtszeitraums können Berichtigungsanträge zur Eintragung oder Streichung aus dem Wählerverzeichnis gestellt werden. Der Bürgermeister


Freitag, 16. Jänner 2015

31

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Gemeinde Satteins

Wußten Sie, dass ...

Grenzenlos Kochen

im Gemeindeamt ab sofort jeden Mittwoch „Archiv-Tag“ ist. Ihr Ansprechpartner ist Reinhard Konzett. Er nimmt gerne Fotos, alte Schriften, Urkunden und sonstige historische Berichte entgegen, welche nach Archivierung natürlich wieder zurück gegeben werden. Er ist am Mittwoch unter der Tel.Nr. 05524/8208-41 beziehungsweise unter E-Mail archiv@satteins.cnv.at erreichbar.

Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! Por qué Cocina sin Fronteras.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 18. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 20. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 21. Jänner: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 22. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 23. Jänner: 8 Uhr Messfeier

Am 9. Jänner 2015 wurde zum 25. Mal grenzenlos gekocht. Im Anschluss daran genossen 37 nette Menschen die ausgezeichneten, vielfältigsten Köstlichkeiten. Mit Geburtstag, Gesang, einer herzlichen Begrüßung der jüngsten Teilnehmerin im Alter von vier Monaten, Mia und viel schöner Unterhaltung war dieser Abend wieder ein Abend, welcher bewiesen hat: „Gemeinschaft und Engagement macht nicht reich, aber bereichert!“ Unser nächster Termin: 13. März 2015 Wir freuen uns darauf! Ilse Fraisl, Elizabete de Lima, Doris Amann 0664/ 8576657 http://grenzenloskochen.satteins.info/

Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 21. Jänner 2015 nach der Abendmesse um 19.30 Uhr im Pfarrhaus mit Kaplan Noby Acharuparambil Sie sind herzlich dazu eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Bibliothek Satteins

Selektissima 2015 Je zehn Selektissima-Bücher für das Volksschul- und das Mittelschulalter haben wir bei uns in der Bibliothek eingestellt, damit alle Kinder und Jugendlichen aus Satteins bei der landesweiten Suche nach den beliebtesten Büchern mitmachen können. Auch heuer gibt es wieder ein landesweites Gewinnspiel und zudem eines bei uns: alle, die sich bei uns eines der Bücher ausleihen, lesen und online bewerten erhalten einen Selektissima-Lesepass und nehmen im Mai an der Verlosung in der Bibliothek Satteins teil. Zu gewinnen gibt es Bücher und Spiele. Komm doch einfach vorbei oder informiere dich auf unserer Homepage: http://www.satteins.bvoe.at Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen und halten dir die Daumen für beide Gewinnspiele. Dein Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

Dünserberg, Düns, Schnifis, Röns, Schlins, Satteins, Frastanz

Himmlisch, leckere Desserts Die Oberländer Bäuerinnen laden dich recht herzlich zu einem „himmlischen Kochkurs“ ein. „Himmlisch, leckere Desserts“ ist das Motto von Werner Vögel. Werner Vögel Haubenkoch aus Sulzberg Thal wird uns in altbewährter Manier die besten Rezepte seiner vielfältigen Rezepte-Sammlung verraten. Am Freitag, dem 16. Jänner 2015, um 19.30 Uhr, in der Schulküche Satteins Kursbeitrag: 36 Euro Bitte Behälter für Kostproben und Hausschuhe mitbringen. Anmeldung bei Andrea Erhart Tel.: 0660/3813904 Wir freuen uns auf viele Teilnehmer. Andrea mit den Vertreterinnen der Oberländer Bäuerinnen.

Offene Jugendarbeit und Familienverband Satteins

Stricken und Handarbeiten ist wieder IN Hast du Wolle und Nadeln zu Hause und weißt nicht was du damit stricken oder häkeln sollst? Möchtest du eigene Socken stricken uns kannst die Ferse nicht? Dann komm mit all deinen Utensilien zu uns… wir versuchen dir weiterzuhelfen… Wir sind keine Profis, haben aber jede Menge Erfahrung und tauschen uns gerne bei einem gemütlichen Kaffee aus und helfen einander bei diversen Handarbeitsfragen weiter. Nach dem großen Ansturm im vergangenen Herbst treffen wir uns wieder am 20. Jänner 2015 um 14 Uhr im Jugendraum Loco. Auch Strick- und Häkelanfängerinnen sind recht herzlich willkommen. Wir freuen uns auf dich und deine Kinder!


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Kaffeekränzchen Pensionistenverein Satteins lädt recht herzlich zum Kaffeekränzchen am 20.01.2015 um 14 Uhr mit super Musik und spannender Tombola ein. Kuchen und Kaffee ist genügend für alle da. Ein leckeres Abendessen, nachdem wir das Tanzbein geschwungen haben, gibt es natürlich auch.

Freitag, 16. Jänner 2015 Montag, 19. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 20. Jänner: 7.45 Uhr Schülermesse; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 23. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 24. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 25. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten.

Um Anmeldung bei Schmideler Monika 05524/2173 wird gebeten.

Kindercafé – Lesecafé und live Geschichten! Gerne laden wir wieder alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren am Samstag, 17.1.2015 von 9-11.30 Uhr zu unserem Kindercafé ein. Dieses Mal wird das Kindercafé zum Lesecafé, wo auch Geschichten erzählt werden! Wer Lust hat, kann in der Bibliothek in einem Buch schmökern, Geschichten hören, spielen und sich natürlich auch stärken. Wer einen Büchereinausweis hat, sollte ihn mitbringen. Komm´vorbei – wir freuen uns!! Das Kernteam Kindercafé

Gründungstreffen Grünes Satteins

291. Zunfttag der +DQGZHUNHU]XQIW 6FKQLÀV ' QV XQG ' QVHUEHUJ Der 291. Zunfttag stand ganz im Zeichen der Neuwahlen, Ehrungen und der Vorstellung vom Malerbetrieb Dünser Chrisoph aus Schnifis. Nachdem die langjährigen Ausschussmitglieder Zunftmeister Stellvertreter Gohm Robert, Fähnrich Nigg Engelbert und Fähnrich Stellvertreter Gohm Günther ihr Amt niederlegten, konnten wir Dünser Wolfgang als Zunftmeister Stellvertreter, Dünser Mario als Fähnrich, und Gohm Manuel als Fähnrich Stellvertreter neu gewinnen. Ebenfalls neu im Ausschuss sind als Beiräte Breuß Norbert und Amann Martin. Als unser Dankeschön überreichte Zunftmeister Abbrederis Robert den drei zurück getretenen jeweils ein Geschenk aus der Region. Abbrederis Robert, Regensburger Stefan, Schregenberger Daniela, Schnetzer Tobias und Moll Norbert wurden in ihren jeweiligen Ämtern einstimmig wieder gewählt. Für die Mitgliedschaft von 35 Jahren wurden die beiden Tischlermeister Berchtel Josef und Moll Klemens, sowie der gelernte Maschinenschlosser Nigg Hermann geehrt. Als weiteren Tagesordnungspunkt hatten wir die Vorstellung eines Betriebes aus den Dreiklanggemeinden. Dünser Christoph stellte mit interessanten Bildern und Erzählungen über seine Tätigkeiten seinen Malerbetrieb vor.

Für die Gemeinderatswahlen am 15. März 2015 wird erstmalig die Liste „Grünes Satteins“ kandidieren. Diese Gruppierung aus Grünen und parteifreien Satteinserinnen und Satteinsern will die politische Arbeit in unserer Gemeinde aktiv unterstützen und das Geschehen in Satteins mitgestalten. Uns geht es um kooperative und respektvolle Zusammenarbeit bei der Konzeptionierung, Umsetzung und nachhaltigen Weiterführung von Satteinser und Walgauer Ideen, Anliegen und Projekten. Wir suchen noch weitere interessierte Dorfbewohnerinnen und Dorfbewohner, die sich ebenfalls engagieren und einen Listenplatz einnehmen wollen. Am 16. Jänner 2015, 20, treffen wir uns im Pfarrsaal Satteins. Zu diesem Treffen laden wir alle ein, die mitmachen möchten. Komm vorbei, sei dabei! Vorabinformationen können über www.gruenes-satteins.at, info@ gruenes-satteins.at oder Tel. 0680 2156452 angefragt werden. (pr)

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 17. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 18. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Christian Berchtel.

Es war ein sehr interessanter Vortrag. Wir wollen uns hierfür bei Christoph nochmals recht herzlich bedanken, dass er den ersten Schritt gemacht hat und vielleicht so einige andere Gewerbetreibende animieren konnte sich in den nächsten Jahren ebenfalls beim Zunfttag vorzustellen. Am Nachmittag bekamen wir in der Mohrenbrauerei in Dornbirn eine sehr imposante Führung durch den Betrieb. Natürlich durfte bei der anschließenden Bierverkostung Brezel und Weißwürste nicht fehlen. Den Tag rundeten wir traditionell im Gasthaus Krone in Schnifis und im Gerber Stüble in Düns ab.


Freitag, 16. Jänner 2015

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

33 Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 22. Jänner um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 1. Februar um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, 24. Jänner um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Otto Matt.

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten

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Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Unbekannte Täter haben an der Bushaltestelle „Jagdberg“ in Schlins den Jesus am Kruzifix beschädigt, dabei wurde der linke Arm gebrochen und zwei Finger der rechten Hand abgerissen. Sachdienliche Hinweise zur Identität der noch unbekannten Täter werden an die Gemeinde Schlins 05524 8317 oder die Polizeiinspektion Satteins 059 133 8159100 erbeten.

Samstag, 17. Jänner: 10.15 Uhr Festmesse zum Patrozinium, Festpredigt Dekan Ronald Stefani, Altenstadt. Sonntag, 18. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 1. Jahrtag für Marianne Hagg; Vorstellung der Erstkommunikanten; Ministrantenverabschiedung. Mittwoch, 21. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 22. Jänner: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 24. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse – Jahrtag für Mathilde, Wilfried und Franz Rauch.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 22. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 2. Sonntag im Jahreskreis - 18. Jänner 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken für Bauer Rupert SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr

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Bibelrunde Am Mittwoch 21. Jänner offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim.

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Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.


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Altpapier - Sammeltermin Die Umstellung der Papiersammlung auf Haushaltstonnen ist erfolgt. Die Sammlung findet erstmals am Freitag, 23.1.2015 statt, danach im vier Wochen Rhythmus, am 20.02.2015 und 20.03.2015 (Container bei Wohnanlagen werden 14-tägig geleert) . Die Sammeltermine ab April 2015 entnehmen Sie bitte dem neuen Abfuhrkalender 2015, welcher im März 2015 an jeden Haushalt ausgesendet wird. Die Papiercontainer bei den Altstoff Sammelstellen werden im Februar 2015 abgezogen.

Seniorenbund Schlins

Einladung zur 13. Jahreshauptversammlung des Schlinser Seniorenbundes Termin: Freitag, 23. Jänner 2015 Ort: Pfarrsaal Uhr 15 Uhr Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder 3. Kenntnisnahme und Genehmigung des Protokolls der 12. Jahreshauptversammlung vom 23.01.2014 4. Bericht des Obmannes 5. Bericht des Kassiers 6. Bericht der Kassaprüfer 7. Entlastung des Kassiers und des gesamten Ausschusses 8. Behandlung schriftlich eingebrachter Anträge 9. Die Gäste haben das Wort – Grußworte 10. Allfälliges Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung zeigen wir Ihnen wieder eine Fotozusammenstellung über das vergangene Jahr sowie eine Dokumentation über den 4-tägigen Ausflug ins Fränkische Weinland. Der Seniorenbund lädt anschließend alle Anwesenden recht herzlich zu einem Abendessen ein. Der Ausschuss freut sich, zahlreiche Mitglieder begrüßen zu dürfen. Der Obmann

Handwerkerzunft Schlins-Röns

291. Zunfttag Am Samstag, 10. Jänner 2015 konnte die Handwerkerzunft Schlins-Röns ihren 291. Zunfttag begehen. An diesem Zunfttag wurde die Handwerkerzunftfahne von unserem neuen Fähnerich Frank Schwärzler in die Kirche getragen. Pfarrer Theo Fritsch zelebrierte den traditionellen Zunftgottesdienst in der Pfarrkirche Schlins, wobei wir den im vergangenen Zunftjahr verstorbenen Zunftmitgliedern, Herr Otto Gabriel, Herr Alois Labenbacher und Herr Peter Keckeis gedachten. Die Messfeier wurde musikalisch umrahmt vom Frauenchor Coro Escliene unter der Leitung von Frau Simone Türtscher. Die stattliche Anzahl der Mitfeiernden kamen zum Schluss noch in den Genuss, das „Handwerkerlied“ zu hören, wunderbar vorgetragen von Christine Schneider und begleitet von Müller Hubert.

Freitag, 16. Jänner 2015 Im Anschluss daran fand die 291. Zunftversammlung im Feuerwehrhaus in Schlins statt. Zunftmeister Bernd Hartmann freute sich über den zahlreichen Besuch und hieß alle recht herzlich willkommen. Sein besonderer Gruß galt Pfarrer Theo Fritsch, der Hausherrin Frau Bgm. Gabi Mähr und dem Bgm. Anton Gohm aus Röns. Von der Zunftversammlung einstimmig zum neuen Ehrenzunftmeister gewählt wurde unser Altzunftmeister Josef Mähr. Zunftmeister Bernd Hartmann gratuliert ihm recht herzlich. ZM Bernd konnte auch heuer wieder einige Jubilare in unseren Reihen begrüßen. Für 50ig jährige Mitgliedschaft wurden Herrn Sigmund Elmar, Werkzeugmacher und Herrn Walter Manfred, Werkzeugmacher die Ehrenmitgleidschaft verliehen. Als Dank für ihre 40 jährige Mitgliedschaft wurden Begle Bärbl, Kauffrau, Csoka Elisabeth, Kauffrau, Lorenz Alfred, Strickermeister, Ott Maria, Schneidermeisterin und Walter Friedrich, Kupferschmied die Ehrengeschenke überreicht. Erfreulicher Weise kann die Handwerkerzunft Schlins-Röns auch heuer wiederum 10 neue Mitglieder in der Zunftfamilie herzlich willkommen heißen. Dies sind: Keckeis Martina, Bürokauffrau, Keckeis Marion, Pharmaz. Kaufm. Assistentin, Keckeis Anna, Kindergartenpädagogin, Taucher Judith, Pharmaz. Kaufm. Assistentin, Häusle Michael, GWZ Installateur, Fröhle Rene, Elektroplaner, Matt Simo, Elektroinstallationstechniker, Mittelberger Klaus, Forsttechniker, Nessler Rene, Zentralheizungsbauer, Schabus Fabio, Chemielabortechniker Am Nachmittag fanden sich dann die „jassfreudigen“ Zunftmitglieder mit Partnern im Steakhouse El Toro Loco zum diesjährigen Zunftpreisjassen ein. Bis auf den letzten Platz gefüllt wurde mit viel Ernst und rauchenden Köpfen gejasst. Den 1. Preis erjasste sich Erich Rauch und freute sich über den wunderschönen Geschenkskorb. Den Trostpreis erhielt unser Ehrenzunftmeister Josef Mähr der mit seinem schlechten Jassergebnis den drittletzten Platz, ex-equo mit Zunftmeister Bernd Hartmann machte. Aber auch alle anderen Jasser konnten einen schönen Preis mit nach Hause nehmen. Auf diesem Wege sei allen selbständigen Zunftmitglieder recht herzlich gedankt, denn sie sorgen immer für einen tollen Gabentisch. http://www.handwerkerzunft.com/


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Freitag, 16. J채nner 2015


Freitag, 16. Jänner 2015

36 Volksschule Schlins

„Stunde des Herzens“ in der VS Schlins Wie jedes Jahr hat die Volksschule Schlins im Advent wieder ihre Aktion „Herzdose“ gestartet. Im Mittelpunkt stand dabei die Hilfe für Menschen, die in Not geraten sind. Die Schule möchte damit den Gedanken der Nächstenliebe auch in die Tat umsetzen und Menschen in besonders schwierigen Situationen unterstützen. Kinder sind grundsätzlich sehr sensibel, wenn anderen Kindern geholfen werden muss, die nicht auf die Sonnenseite des Lebens gefallen sind. Bei der Suche nach einer unserem Ansinnen entsprechenden Organisation ist die VS Schlins auf den Verein „Stunde des Herzens“ gestoßen, der im Land Vorarlberg tätig ist. Bei der „gesunden Jause“ ist durch freiwillige Spenden zusätzlich einiges Geld zusammen gekommen. So hat sich die Herzdose stetig gefüllt, und die Schule konnte Herrn Reimers vom Verein „Stunde des Herzens“ insgesamt 630 Euro übergeben. Diese werden einerseits einem 15jährigen Jungen, der an einem Tumor leidet, und andererseits Flüchtlingskindern, die Schuhe und Winterkleidung benötigen, zugute kommen. Ein ganz herzliches Dankeschön gilt auch allen Müttern, die mit großem Einsatz und Kreativität bei der „gesunden Jause“ mitgeholfen haben, sowie den Schülern, Eltern, Großeltern und Lehrern für ihre Großzügigkeit!

Volksschule Schlins

Kleine Hexe verzaubert Schulkinder Die beiden ersten Klassen der Volksschule Schlins besuchten die Kinderoper „Die kleine Hexe“ nach dem Buch von Otfried Preußler im Theater am Saumarkt in Feldkirch. Die jungen Sängerinnen und Sänger des Vorarlberger Landeskonservatoriums unter der Leitung von Frau Dora Kutschi schlüpften in die Rollen der kleinen Hexe, des sprechenden Raben Abraxas, der Oberhexe, der Wetterhexe Rumpumpel und vieler mehr. Mit ihren schönen Stimmen, ihrem mitreißenden Spiel und den bunten Kostümen verzauberten sie die Kinder. Fasziniert und gebannt saßen diese in den vordersten Reihen und erlebten, wie die kleine Hexe eifrig lernte und Gutes tat, um zu beweisen, dass sie eine „gute“ Hexe war. Als sie jedoch von den anderen Hexen erfuhr, dass „gute“ Hexen Böses hexen sollten, zauberte sie deren Hexenbücher und Hexenbesen herbei, verbrannte sie und das böse Hexen hatte ein Ende. Alle Kinder hatten einen riesen Spaß!

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung zu der am Freitag, den 12. Dezember 2014, um 19.00 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 28. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 19.00 Uhr

Schüler der Volksschule Schlins waren als Fans dabei

Snowboard-Weltcup in Schruns Bericht von den zwei Schülerinnen Astrid und Daria der 4b Am Freitag, 19.12.14, fuhren die Viertklässler mit dem Zug nach Schruns. Auf der Tribüne hatten die Schüler einen sehr guten Platz, direkt am Ziel. Außerdem bekam jeder der Schüler eine Ratsche und eine österreichische Fahne. Dann ging es los. Es gab mehrere Läufe. Italien wurde Erster. Jeder jubelte ihnen zu, auch wenn die Enttäuschung groß war, dass Österreich nicht unter den besten Drei war. Die Jungs hatten dafür eine tolle Idee: sie bauten eine Rutsche, wo alle viel Spaß hatten. Dieser Tag war etwas sehr Besonderes, weil die Schüler der VS Schlins so ein Rennen noch nie gesehen hatten.

Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Josef Breuß, Reinhard Bolter sowie die Gemeindevertreter Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Stefan Gohm, Martina Rauter (ab 19.30 Uhr) Ersatz: Alfred Barwart Entschuldigt: Magnus Vonbrül jun., Robert Keckeis (Ersatz), Sonja Tinkhauser (Ersatz) Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2015 4) Behandlung der Einsprüche REK Röns – Beschlussfassung 5) Kreditvergabe für Wasser und Kanal sowie Straßenausbau Grauschweg 6) Ankauf von Container für den Grünmüllplatz 7) Änderung der Verordnung bezüglich Leinenzwang von Hunden im Ortsgebiet und die Verpflichtung zur Beseitigung von Hundekot – Beschlussfassung 8) Vorlage des GIG Rechnungsabschlusses 2013 9) Berichte 10) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt die Gemeindevertretung, alle Bediensteten und Gäste, gibt die entschuldigten Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.


Freitag, 16. Jänner 2015

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Der Vorsitzende stellt den Antrag, die Tagesordnung um den TOP 11 – Beschlussfassung Ăźber die KĂźndigung des bestehenden Vertrages fĂźr die Sammlung von Rest- und Bioabfall – zu erweitern. Einstimmige Annahme. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift Ăźber die 27. Sitzung vom 09.10.2014 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Beschlussfassung – Dienstpostenplan 2015 Der Vorsitzende erläutert den Dienstpostenplan fĂźr das Jahr 2015. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: 55 % 100 % 45% 50 %

+ 30 %

Der Dienstpostenplan fĂźr das Jahr 2015 wird einstimmig beschlossen. 4) Behandlung der EinsprĂźche REK RĂśns – Beschlussfassung Im Zuge des Auageverfahrens des Räumlichen Entwicklungskonzept RĂśns sind 4 Stellungnahmen bzw. Einwendungen eingegangen. Diese wurden von der Gemeindevertretung bereits in einer Vorbesprechung gemeinsam mit DI Rauch Georg behandelt und diskutiert. In der Folge wurde von Stadtland und DI Rauch Georg zu jedem eingebrachten Ă„nderungsvorschlag bzw. Einwand eine Stellungnahme ausgearbeitet. Diese werden vom Vorsitzenden erläutert und zur Diskussion gestellt. AnschlieĂ&#x;end wird Ăźber jeden einzelnen Einspruch, in der Reihenfolge ihres Einlangens, wie folgt abgestimmt: 4.1 Einwand Eleonore Treml vom 22.10.2014 bzw. 10.11.2014 Der Einspruch richtet sich im Wesentlichen auf die im nĂśrdlichen Teil der GSTNr 124/2 festgelegten GrĂźnstruktur. Entsprechend der Stellungnahme von Stadtland und DI Georg Rauch wird wie folgt einstimmig beschlossen:Aufgrund der bestehenden BauächenWidmung und unter BerĂźcksichtigung eines geologischen Gutachtens (Rutschung) im Falle einer Bebauung kann die im REK fĂźr diesen Bereich festgelegte innerĂśrtliche GrĂźnstruktur verkleinert werden, sodass die bereits als Bauäche gewidmete Fläche davon ausgeschlossen wird und innerhalb des Siedlungsrandes liegt. 4.2 Einwand Karl Hosp vom 30.10.2014 Der Einspruch bezieht sich auf das derzeit als Bauäche-Wohngebiet gewidmete GrundstĂźck mit der GSTNr 420/2, welches im REK-Entwurf als Gewerbegebiet ausgewiesen ist. Der BĂźrgermeister erläutert die im REK vorgesehenen Ziele. Die Gemeindevertretung entscheidet sich dazu, ggst. Bereich (GSTNr 420/2) nicht als „Ortsverträgliches Gewerbe – Entwicklungsetappe 1 kurzfristig“ festzulegen und den REK-Zielplan entsprechend abzuändern. Die Gemeinde wird versuchen, auch ohne entsprechende Festlegung fĂźr diesen Bereich, im Einvernehmen mit dem GrundstĂźckseigentĂźmer eine Bauäche-Mischgebiet-Widmung umzusetzen. Einstimmiger Beschluss. 4.3 Einwand Ingeborg Erne vom 11.11.2014 Ingeborg Erne erhebt gegen die im REK-Entwurf geplante Ausweisung des jetzigen, reinen Siedlungsgebietes nĂśrdlich der JagdbergstraĂ&#x;e und beidseitig des Fingaweges, Einspruch. Die Gemeindevertretung beschlieĂ&#x;t einstimmig, die Flächen westlich des Fingaweges (GSTNr 420/2) nicht als „Ortsverträgliches Gewerbe –Entwicklungsetappe 1 kurzfristig“ festzulegen und den REK-Zielplan entsprechend zu ändern. Die Fläche Ăśstlich des Fingaweges verbleiben in der Entwicklungsetappe 1 (kurzfristig) fĂźr Ortsverträgliches Gewerbe. 4.4 Einwand Sonja Tinkhauser vom 12.11.2014 Sonja Tinkhauser erhebt gegen die geplante Umwidmung der Flächen im Bereich der L54 gegenĂźber der bestehenden Gewerbeäche fĂźr Kleingewerbe, Einspruch. Der BĂźrgermeister teilt mit, dass mit Frau Tinkhauser zwischenzeitlich ein Gespräch Ăźber die geplante Festlegung fĂźr diesen Bereich gefĂźhrt wurde. Eine Umwidmung ist derzeit nicht geplant. Die Gemeindevertretung beschlieĂ&#x;t einstimmig, dem Einspruch nicht stattzugeben, und die Festlegung fĂźr ggst. Bereich, Ortsverträgliches Gewerbe – Entwicklungsetappe 1 kurzfristig, im REK-Zielplan beizubehalten.

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Freitag, 16. Jänner 2015

38 5) Kreditvergabe für Wasser und Kanal sowie Straßenausbau Grauschweg Der Bürgermeister berichtet, dass für die Errichtung der Kanal- und Wasserleitungen BA05 sowie den Straßenausbau „Grauschweg“ eine Darlehensaufnahme in Höhe von 1.000.000 Euro erforderlich ist. Nach erfolgter Ausschreibung sind 4 Angebote eingegangen. Diese werden vom Vorsitzenden der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Auf Empfehlung der Finanzverwaltung Schlins, Herrn Michael Wäger, beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, als Bestbieter, ein Darlehen mit einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Fixzinsvereinbarung von 10 Jahren zu 2,019 %, aufzunehmen. 6) Ankauf von Container für den Grünmüllplatz Josef Breuß informiert, dass für die Deponierung von Werkzeug und Gerätschaften beim Grünmüllplatz ein Container benötigt wird. Es liegt ein Angebot für einen gebrauchten sowie für einen neuen Container vor. Der neue Container bietet die Möglichkeit, aufgrund seiner Höhe die Nutzung als Bürocontainer. Nach kurzer Diskussion beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, die Neuanschaffung eines Containers mit Bürohöhe um 3.270 Euro Netto. 7) Änderung der Verordnung bezüglich Leinenzwang von Hunden im Ortsgebiet und die Verpflichtung zur Beseitigung von Hundekot – Beschlussfassung Auf Empfehlung der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch wird das Wort „Spielplatz“ sowie der letzte Satz des § 1 Abs.1 der bestehenden Verordnung bezüglich Leinenzwang von Hunden im Ortsgebiet und die Verpflichtung zur Beseitigung von Hundekot gestrichen, da das Halten von Hunden auf öffentlichen Kinderspielplätzen bereits vom Landessicherheitsgesetz geregelt wird. Die Verordnung wird mit dieser Änderung, entsprechend dem vorliegenden Verordnungsentwurf, einstimmig beschlossen und tritt mit dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Gleichzeitig tritt die Verordnung der Gemeinde Röns, wirksam seit 01.11.2014, außer Kraft. 8) Vorlage des GIG Rechnungsabschlusses 2013 Im Auftrag der Gemeinde Röns wurden von der Steuerberatungskanzlei Bahl-Fend-Bitschi-Fend der Rechnungsabschluss 2013 für die Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH sowie für die Gemeinde Röns Immobilien-verwaltungs GmbH & Co.KG erstellt. Diese werden der Gemeindevertretung zur Einsichtnahme vorgelegt und wie folgt zur Kenntnis gebracht: Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH: Summe Aktiva per 31.12.2013: 21.554,44 Euro Summe Passiva per 31.12.2013: 3.968,24 Euro Gemeinde Röns Immobilienverwaltungs GmbH & Co.KG Summe Aktiva per 31.12.2013: 3.311.939,36 Euro Summe Passiva per 31.12.2013: 23.675,19 Euro 9) Berichte 9.1 Der Bürgermeister berichtet über stattgefundene Sitzungen Vorstandsitzung vom 20.11.2014 - Erteilung Abstandsnachsicht - Wasseranschluss - Vorkaufsrecht Muttersberg Sitzung Sozialzentrum Satteins-Jagdberg vom 25.11.2014 - Beschlussfassung Küchenumbau - Voranschlag 2015

10) Allfälliges Keine Wortmeldungen. 11) Beschlussfassung über die Kündigung des bestehenden Vertrages für die Sammlung von Rest- und Bioabfall Damit der Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Umweltschutz für die Gemeinden die Ausschreibung und den Abschluss eines für die Mitgliedsgemeinden verbindlichen Vertrages für die Sammlung von Restund Bioabfall ab 1.1.2016 übernehmen kann, ist eine zeitgerechte Kündigung des bestehenden Vertrages mit dem regionalen Sammler bis spätestens 31.12.2014 notwendig. Entsprechend der Beschlussvorlage des Umweltverbandes wird von der Gemeindevertretung wie folgt einstimmig beschlossen: Die Gemeinde Röns beschließt in ihrer Sitzung vom 12.12.2014 die Kündigung des bestehenden Vertrages für die Sammlung von Rest- und Bioabfall mit der Fa. Branner unter Einhaltung einer zwölfmonatigen Kündigungsfrist mit Wirkung 31.12.2015. Gleichzeitig übernimmt der Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Umweltschutz statutengemäß als Träger von Privatrechten für die Gemeinden die Aufgabe der Ausschreibung und des Abschlusses eines für die Mitgliedsgemeinde Röns verbindlichen Vertrages für die Sammlung von Rest- und Bioabfall ab 1.1.2016. Martina Rauter nimmt ab 19.30 Uhr an der Sitzung teil. Im Anschluss an den TOP 11 hält Bgm. Anton Gohm einen kurzen Rückblick über das vergangene Jahr: • REK Röns • Kanalerweiterung Klusweg, Rofediel und Grauschweg • Straßenverbesserungen • Erweiterung der Wasserleitung „Alte Landstraße“ • Fertigstellung der Brunnen und Wasserleitung auf der Alpe Els • Auslagerung der Buchhaltung – Kooperation Gemeinde Schlins • Errichtung der Kanal- und Wasserleitungen BA05 sowie den Straßenausbau „Grauschweg“, Erweiterung der Infrastruktur Bgm. Anton Gohm bedankt sich bei den Anrainern für die Zu- und Abfahrtsmöglichkeit. Neben der Fertigstellung des Projektes „Grauschweg“ und dem Quellschutzgebiet sowie der Anschaffung einer Tragkraftspritze für die Feuerwehr sind für das kommende Jahr keine größeren Investitionen geplant. Bgm. Anton Gohm bedankt sich für die konstruktive Zusammenarbeit und Unterstützung im vergangenen Jahr bei Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl, beim Gemeindevorstand, bei der Gemeindevertretung und den Ersatzmitgliedern sowie den Ausschussmitgliedern. Als Dankeschön überreicht er den anwesenden Mandataren ein Präsent. Weiters bedankt sich der Bürgermeister für die geleistete und gute Zusammenarbeit bei den Gemeindebediensteten, beim Lehrerteam und der Direktorin für deren Einbringung in die Dorfgemeinschaft, bei der karenzierten, langjährigen Kindergartenleiterin Annelies Stieger sowie bei der Kindergartenpädagogin Mirjam Konzett für ihren Einsatz während der letzten 2 Monaten als Kindergartenleiterin. Ein besonderer Dank gilt jenen Rönserinnen und Rönser, die auch ohne offizielle Funktion in der Gemeinde mitgearbeitet haben. Er wünscht allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl bedankt sich im Namen des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung bei Bgm. Anton Gohm für die gute Zusammenarbeit und wünscht ihm und seiner Familie schöne Festtage und viel Gesundheit im neuen Jahr. Im Anschluss an die Sitzung lädt der Vorsitzende alle Anwesenden zu einem Abendessen im Gasthof Löwen ein. Ende: 19.50 Uhr

Generalversammlung der WFI vom 4.11.2014 - Vergaben Baumeisterarbeiten - Energetische Maßnahmen

Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Anton Gohm

Delegiertenversammlung der Regio Im Walgau - Budget 9.2 Reinhard Bolter berichtet von der am 26.11.2014 stattgefundenen Generalversammlung der Musikschule Walgau. Derzeit besuchen 17 Kinder/ Jugendliche aus Röns die Musikschule Walgau. Insgesamt werden 949 Musikschüler aus 10 Gemeinden unterrichtet. Wöchentlich werden 554 Unterrichtsstunden geleistet, davon werden 11 Stunden von Rönser Schülern in Anspruch genommen.

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 18. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene


Freitag, 16. Jänner 2015

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Blumenegger Neujahrsempfang 2015 mit Scheckübergabe Anlässlich des Blumenegger Neujahrsempfanges im Sunnasaal in Thüringerberg fand die offizielle Scheckübergabe der „Weihnacht auf Falkenhorst“ statt. Bereits zum 16. Mal organisierten die Bürgermeister der Region Blumenegg, Nenzing und Großwalsertal einen Weihnachtsmarkt im Park der Villa Falkenhorst in Thüringen zugunsten dem Netz für Kinder. Dabei kam der unglaubliche Betrag von 6.922,12 Euro zusammen! Der Förderkreis des Netz für Kinder bedankte sich bei Bürgermeister Willi Müller - stellvertretend für alle Bürgermeister - traditionell mit einem Smilestone.

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 16. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 17. Jänner Hl. Antonius, 9.30 Uhr Verabschiedungsgottesdienst mit anschließender Beerdigung für Josef Hämmerle. Sonntag, 18. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Heute beginnt die Gebetswoche für die Einheit der Christen (18. bis 25. Jänner). Mittwoch, 21. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 23. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 25. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 5550 / 23 48, 664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

BGM der Regionen Blumenegg, Großwalsertal und Nenzing bei der Scheckübergabe an den Obmann vom Netz für Kinder Franz Abbrederis und den beiden Vorstandsmitgliedern Dr. Maria Feurstein und Conny Amann ( Bildmitte).

Sternsingeraktion 2015 Gemeinsam mit den Sternsingern dürfen wir uns über das schöne Ergebnis von 5.746,92 Euro freuen, das nun Bedürftigen in den ärmsten Ländern der Erde zugute kommt. Allen, die bei der diesjährigen Sternsingeraktion mitgeholfen haben, einen ganz herzlichen Dank: den Sternsingern und den Begleitpersonen, unserer Volksschuldirektorin Cilli Egger für das Einüben der Lieder und Gedichte sowie Marita Micheli und Sophie Stimpfl für die Organisation. Ihnen und allen Spendern ein großes „Vergelt’s Gott“!

2O\PSLDÁDLU LQ 7K ULQJHQ Die Musikmittelschule Thüringen ist einer von zwölf sogenannten „Checkpoints“ in Vorarlberg, bei denen der olympische Fackellauf zwischen dem 21. und 23. Jänner Station macht. Zahlreiche Schulen aus der Umgebung haben sich angeschlossen, die Musikmittelschule Thüringen organisiert ein feierliches Programm, das am Freitag, den 23. Jänner um 10.15 Uhr beginnt. Der Fackellauf endet beim Montafoner Nordic Sportzentrum in Tschagguns, wo die olympische Flamme am 25. Jänner bei der Eröffnung der Winter-Jugendspiele entzündet wird. „Wir wollen die Menschen zusammen bringen und gemeinsam die Ankunft des olympischen Feuers feiern“, blickt Philipp Groborsch, Geschäftsführer der EYOF 2015, voraus. Das gesamte Sportprogramm und alle Infos zum Event unter www.eyof2015.org. (red)

Gemeinde Bludesch

Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, den 21.01.2015 findet von 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde des Bürgermeisters statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.

Pensionistenverband Bludesch

(LQODGXQJ ]XP 7DQ]HQ Unsere Gemeinschaft lädt zum Tanznachmittag am Dienstag, 27.Jänner 2015 um 14.30 Uhr ein. Ort: Bludesch, Kronensaal Es spielt für Sie: HELI und MANUELA, Eintritt: 5 Euro Tanzen ist eine der besten Therapien. Freude haben, Fröhlichkeit in der Gemeinschaft erleben, Bewegung im Rhythmus der Musik – das ist auch Sport. Nimm Deine Freunde und Bekannten mit.


Freitag, 16. Jänner 2015

40 Gemeinde Bludesch

Ortsfeuerwehr Bludesch

23 Vogewosi-Wohnungen an neue Besitzer übergeben

87. Generalversammlung

Die neue Anlage „Wohnen Alt und Jung Bludesch“ konnte kurz vor Weihnachten von der Vogewosi an die neuen Mieter übergeben werden. Bei der Schlüsselübergabe sprach Vogewosi-Geschäftsführer Hans-Peter Lorenz von der Wichtigkeit der „Wohnversorgung älterer Menschen in unserer Zeit mit der sich die Vogewosi seit einigen Jahren intensiv befasst“. Die an der Hauptstraße gelegene Wohnanlage wurde nach den Plänen von Architekt Joachim Schmidle durch die Firma Dobler Bau errichtet. Der Neubau verfügt über eine Gesamtwohnnutzfläche von 1472 m2, die sich in 14 2-Zimmer-, drei 3-Zimmer- und sechs 4-Zimmer-Wohnungen aufteilt. Zudem verfügt die neue Wohnanlage im Herzen von Bludesch über eine Sammelgarage mit 24 Parkplätzen sowie zwölf zusätzliche Abstellplätze im Außenbereich. Eine rund 100 m2 große Solaranlage auf dem Dach sorgt dafür, dass der Neubau mit Sonnenenergie versorgen wird. „In zentraler Lage situiert, bietet die Anlage – zusätzlich zur Unabhängigkeit im Wohnen – durch die Einbindung der Mobilen Hilfsdienste entsprechende Sicherheit und steigert damit den Wohnkomfort für Jung und Alt“, so Lorenz. „Dank der Förderung durch das Land Vorarlberg ist ein dauerhaft leistbares Wohnen gesichert“, sagte der Vogewosi-Geschäftsführer. Die Gesamtkosten für das Wohnbauprojekt beliefen sich auf rund 3,7 Millionen Euro. Die Wohnungsvergabe erfolgte durch die Gemeinde.

Jedes Feuerwehrjahr beginnt in Bludesch traditionell mit der Generalversammlung, welche am Samstag, den 10.01.2015 bereits zum 87. mal stattfand. Kommandant Günter Nachbaur begrüßte neben der gesamten Mannschaft und Jugendfeuerwehr auch zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Pfarrer Mihai Horvat, Bürgermeister Michael Tinkhauser, Ehrenkommandant Erich Hartmann sowie Bezirksfeuerwehrinspektor Christof Feuerstein. Kommandant Nachbaur referierte über das Jahr 2014, das zwar glücklicherweise durch relativ wenige Einsätze geprägt, jedoch mit 5.117 unentgeltlichen Einsatz-, Schulungs- und Arbeitsstunden erneut sehr arbeitsintensiv war. Auch die Aktivitäten des Wetttkampfteams, die verschiedenen gesellschaftlichen Ereignisse und das Wirken der Jugendfeuerwehr wurden in Wort und Bild in Erinnerung gerufen. Jung und Alt sorgten für jeweils einen Höhepunkt. André Vergeiner (16) wurde von der Jugendfeuerwehr in die aktive Mannschaft aufgenommen und angelobt. Franz Pfefferkorn (73) wurde hingegen für seine bereits 50 jährige aktive Mitgliedschaft geehrt und mit der Feuerwehrmedaille in Gold ausgezeichnet. Sämtliche Ehrengäste schlossen sich den Glückwünschen an und fanden für die Aktivitäten der Ortsfeuerwehr Bludesch lobende Worte. Bürgermeister Michael Tinkhauser hob die tolle Zusammenarbeit heraus und sicherte zu, das Projekt „Neues Feuerwehrhaus“ auch 2015 zielstrebig zu verfolgen. Zum ersten Mal präsentiert die Ortsfeuerwehr ihre Aktivitäten auch in einem schriftlichen Jahresbericht, der auf der Feuerwehrseite www. feuerwehr-bludesch.com zum Download bereit steht.

Man trifft sich in Bludesch

Danke!

Liebe Jassfreunde! Wir treffen uns am Donnerstag, dem 22.1.2015, um 19 Uhr, beim Brockenhaus Bludesch zur nächsten Jass-Runde. Auf gute Karten freuen sich Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde

Funkenzunft Bludesch

Liebe Bevölkerung von Bludesch und Gais! Um den Brauchtum des Funkenabbrennens weiterhin durchführen zu können, sind wir auf ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir werden ab 19.1.2015 bei ihnen um eine Spende anklopfen. Für die großzügige Unterstützung bedanken wir uns jetzt schon. Es würde uns freuen, Sie am Samstag, 21.2.2015 ab 19 Uhr beim Funkenabbrennen recht herzlich begrüßen zu dürfen. Die Funkenzunft Bludesch übernimmt keinerlei Haftung! Weitere Informationen finden Sie auch unter www.funkenzunft-bludesch.at.

Die Kinder und das Team des Kindergarten Gais möchten sich beim Basar-Team recht herzlich für die großzügige Spende bedanken. Wir haben große Freude und Spaß mit dem Sprachfördermaterial, das wir damit kaufen konnten.


Freitag, 16. Jänner 2015

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Freitag, 16. Jänner 2015

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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thürigen

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Samstag, 17. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 18. Jänner: 2. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 20. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 21. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 22. Jänner: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den VS in der Pfarrkirche, 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 24. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 25. Jänner: 3. So. im JK. - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche

Samstag, 17. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Sonntag i. Jk. - Patrozinium St. Sebastian, 18. Jänner, 10 Uhr Festlicher Gottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor, anschl. Agape Montag, 19. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 20. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 21. Jänner: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 22. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 24. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Sonntag i. Jk., 25. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse

Elternabend zur Firmung Mittwoch, 21. Jänner, 20 Uhr, Pfarrsaal Es ist wieder soweit: 2015 gibt es bei uns in Thüringen wieder eine Firmfeier! Alle Mütter und Väter der diesjährigen Firmlinge sind herzlich zu diesem einzigen Elternabend zur Firmvorbereitung eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Krankenpflegeverein Thüringen

Wirbelsäulengymnastik Der Frühjahrskurs 2015 beginnt wieder am: Montag, 19. Jänner 2015 Kurs 1: 17,50 Uhr Kurs 2: 19 Uhr Dienstag, 20.Jänner 2015 Kurs 1: 17,20 Uhr Kurs 2: 18,30 Uhr in der Volksschule Thüringen, Eingang Turnsaal. Alle Kurse sind bereits voll belegt. Kursleitung Schatzmann Dagmar Tel.05550/4660

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Einladung zum Pfarrkaffee im Januar Zu einem gemütlichen Hock bei Kaffee und Kuchen, zu einem Spiel oder einfach zum Gedankenaustausch laden wir alle Seniorinnen und Senioren (ohne Altersgrenze nach oben oder unten) ein mit uns am 20.01.2015 um 15 Uhr einen schönen Nachmittag in der Werkstätte der Caritas zu verbringen. Das Team freut sich auf Sie.

Info-Abend im Montessori-Zentrum Wer sich für Montessori-Pädagogik interessiert, erhält am Mittwoch, 21. Jänner ab 19.30 Uhr beim Infoabend im Montessori-Zentrum Oberland in Ludesch Antworten auf alle Fragen. Die italienische Reformpädagogin Maria Montessori war überzeugt davon, dass sich ein Kind nur dann optimal entfalten kann, wenn sich der Erwachsene voll auf dessen Entwicklungsbedürfnisse einstellt. Im Kindergarten und in der privaten Volksschule im Montessori Zentrum Oberland (Siedlung 2 in Ludesch) bemühen sich die Pädagoginnen tagtäglich darum, genau dies zu gewährleisten. Sie erziehen die Kinder zu selbstverantwortlichen, kreativen und wissbegierigen Persönlichkeiten. Beim Infoabend gewähren sie Einblick in den Kindergarten- und Schulalltag im Montessori-Zentrum. Interessierte sind herzlich willkommen.


Freitag, 16. Jänner 2015

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Gabenpreisjassen der Ortsfeuerwehr Ludesch Auch dieses Jahr fanden sich insgesamt 196 Jasserinnen und Jasser zum alljährlichen Preisjassen der Feuerwehr Ludesch ind der Blumenegghalle sowie den Gasthäusern Ludeschs ein um ihr Können unter Beweis zu stellen. Für die Podestplätze gab es Geldpreise bis zu 350 Euro und die restlichen Gewinner konnten sich auf viele tolle Warenpreise freuen. Bei der Preisverteilung um 18 Uhr wurden dann die glücklichen Gewinner von Kommandant Martin Schanung bekannt gegeben. Der 1. Platz ging an Ebertshuber Julia aus Bludenz, 2. wurde Wucher Rene aus Ludesch und der 3. Platz ging an Lechner Manfred aus dem Silbertal. Das „Narrabest“ mit der 5.niedrigsten Punktezahl ging an Batisti Blanka aus Bludesch. Die weiteren Plätze konnten sich noch über zahlreiche Warenpreise freuen. Die Feuerwehr gratuliert allen Gewinnern und bedankt sich bei allen Spendern herzlich für ihre Unterstützung.

Folgende Kampfsportler erhielten einen neuen Gürtelgrad: 1. Dan (schwarz): Hepp Esther Eve 10.Kup (gelb): Fuchsluger Sarah, Müller Fabien, Müller Simone, Nikolic/Nesensohn Vanesa, Ossowski Martyna, Ossowski Szymon, Roschitz Jana, Strauß Florin 9.Kup (gelb): Grabher Elia, Hepberger Marco, Nesensohn Günter 8.Kup (grün): Grabher Chiara, Lauermann Chiara, Nikolic/Nesensohn Dennis 7.Kup (grün): Wallis Lena 6.Kup (blau): Beck Aimee, Beck Hanna, Wallis Hanna 5.Kup (blau): Cantekin Dilara, Hepp Oliver, Noventa Vanessa 3.Kup (braun): Hepp Natasha Ein Dankeschön an die Firma Tischlerei Schneider für deren Unterstützung in Form von Bruchtestbrettern.

Biosphärenpark

Taekwondo Mustang

Der nächste Level Bei Taekwondo Mustang wurden die ersten Gürtelprüfungen unter den strengen Augen vom Prüfer Daniel Brugger durchgeführt. Insgesamt 23 Taekwondo- Sportler von Taekwondo Mustang durften in der viereinhalb Stunden dauernden Prüfung, ihr Können zeigen und damit ihren nächsthöheren Gürtelgrad erreichen. Auch eine Dan-Prüfung wurde am Vormittag von Prüfer Daniel Brugger abgehalten, denn unsere Trainerin Eve Hepp hat die Prüfung zum ersten Schwarzgurt und somit Meister gemacht. Alle Prüfungen wurden mit viel Schweiß und Engagement, aber zum Schluss lachend, bestanden. Am Enden des Tages durften alle Prüflinge sich über einen neuen Gürtel und Urkunde erfreuen. Trainerin Eve Hepp und der Vorstand von Taekwondo Mustang gratulieren allen zur bestandenen Prüfung.

Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination 'U *HUOLQGH 6FKQHJJ LQ 6RQQWDJ Unsere Ordination bleibt am Donnerstag, dem 22.1.2015 am Nachmittag und Freitag, dem 23.1.2015 wegen Fortbildung geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.

Kaffeekränzle GHV .UDQNHQSÁHJHYHUHLQV Freitag, den 23. Jänner um 14 Uhr Zuerst findet eine Messfeier mit Pater Christoph in der Pfarrkirche Blons statt. Anschließend laden wir alle recht herzlich zu einem gemütlichen Kaffeekränzle in die Aula der Mittelschule Blons ein. Toni Benauer vom Projekt „Musik schenkt Freude“ wird uns mit seinem Akkordeon musikalisch begleiten. Wir organisieren gerne eine Fahrgelegenheit! Der Krankenpflegeverein freut sich auf dein Kommen.

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Die glücklichen Gewinner Batisti Blanka, Lechner Manfred, Wucher Rene, Ebersthuber Julia , mit Kdt. Martin Schanung und Kdt.-Stv. Matthias Burtscher


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GeburtsvorbereitungsCRASH-Kurs DI 27.01.2015 und DI 03.02.2015 jeweils um 19:30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Dieser Crash-Kurs ist speziell für Frauen, die das zweite, dritte, vierte,…Kind erwarten. In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch Gespräche über Geburt, Gebärmöglichkeiten, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner, Körperübungen, Atmen und Entspannen. Um den Babys und uns einen optimalen Stillbeginn zu ermöglichen, können wir uns bereits in der Schwangerschaft mit dem Thema Stillen beschäftigen. Bei der Stillvorbereitung besprechen wir das erste Stillen und mögliche Stillpositionen, sowie präventive Maßnahmen um das Stillen für das Baby und uns zu einem unvergesslichen, schönem Erlebnis zu machen. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Erika Müller, DKKS und Stillberaterin Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 50 Euro für Nichtmitglieder Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… der Kurs findet jeweils ab vier Teilnehmerinnen statt Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896

Pilates Training mit Carmen Messner ab Mittwoch, 28.01.2015 jeweils um 9.15 Uhr Gemeindesaal Sonntag

und stärkt unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aber auch unsere eigene Selbstheilungskraft. Durch das Halten unserer Finger oder bestimmter Energiezentren können wir Beschwerden lindern und das emotionale Gleichgewicht wiederherstellen. Denn die Schlüssel zum Lösen von täglicher Anspannung und Müdigkeit besitzen wir selbst. Strömen ist für Alt und Jung gleichermaßen geeignet und wohltuend. Referentin: Ingrid Benauer, DGKS, Jin Shin Jyutsu Praktikerin Infos: 4 Kurseinheiten zu je 3 Stunden Gesamtpreis 113 Euro für Mitglieder d. FV Vorarlberg 118 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Bianca Konzett 0664/4421047 Anmeldeschluss 02.02.2015 !!

walser winter programm

Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Gemeinsam Laufen macht Spaß und nebenbei regt das aktive Gehen den Stoffwechsel an, bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Er Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Waserstüble Raggal Dienstag Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Geschichte des Großen Walsertals.

Am Mittwoch, 28.01.2015 um 9.15 Uhr starten wir im Gemeindesaal Sonntag mit einem tollen Pilates Training! Einmal wöchentlich bieten wir ein ganzheitliches Körpertraining, dessen Basis die Kräftigung der Körpermitte („Powerhouse“) ist, um so den Körper ideal aufzurichten, die Haltung zu verbessern und die Rückenschmerzen zu mindern. Durch PILATES wird, unabhängig vom Alter, auf schonende Weise Kraft, Beweglichkeit und Koordination trainiert, aber auch die Konzentration gefördert. Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen!

Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345

Infos: 10 Kurseinheiten zu je 75 Minuten (28.01. – 22.04.2015) Gesamtpreis 30 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg, 35 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Simone Müller 0664/3852079 Anmeldeschluss 24.01.2015 !!

Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227

Strömen – heilsame Berührungen, Workshop Donnerstag, 05. / 12. / 26. Februar 2015 Montag, 23. Februar 2015 jeweils 19-22 Uhr Bewegungsraum – Gemeinde St. Gerold Jin Shin Jyutsu- besser bekannt als „Strömen“ ist ein altes Wissen, das uns hilft den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Das fördert

Yoga auf Walser Art Atmen.Schauen.Entspannen. Im Großen Walsertal schreiben wir Entschleunigung groß. In der winterlichen Bergluft machen wir die ersten Yoga-Einheiten mit atemberaubender Aussicht. Weitere Übungen absolvieren wir in der Wärme, bevor wir mit einem traditionellen Walser-Riebel-Frühstück entspannt in den weiteren Tag starten.

Führung Propstei St. Gerold Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Machen Sie sich mit uns auf die Reise in die Vergangenheit des Klosters und probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes. Führung – Aperitif im Weinkeller – 4-gängiges Abendmenü Treffpunkt: Propstei St. Gerold Kosten: 40 Euro pro Person, 1-15 Personen Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr T 05552 30227 Aprés-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein.


Freitag, 16. Jänner 2015 Donnerstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernüllilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events

Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm So, 18.1., 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 21.1., 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 22.1., 15.40 Uhr Kinderwanderung Damüls BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Bergfahrt nach Sonntag-Stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung über die Alpe Oberpartnom. Von dort entweder entlang oder abseits der Piste zur Bergstation Stein. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., 400 Hm im Abstieg BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren. Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer und Wanderfüherinnen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wir aus der Schneeschuhwanderung eine Wintewanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Kursangebote der Bergschule FreiheitBerg Basiskurs Kameradenrettung und Lawinenkunde Der richtige Start für alle Einsteiger ins Schitourengehen sowie Variantenfahren. Während diesen 1,5 Tagen bekommen Sie das nötige Grundwissen in der Kameradenrettung übermittelt und der richtige Einsatz der Sicher-

45 heitsausrüstung wird Ihnen gezeigt. Das Risikomanagement wird auf Basis von „Stop or Go“ des OEAV vermittelt. Leistungsbeschreibung • Bergführer • Sicherheitsausrüstung • Theorieabend • Übernachtung mit Halbpension • Lawinenfibel Teilnehmerzahl • mind. 5 Personen • max. 10 Personen Preis: 180 Euro pro Person Termine: 17. – 18.01.2015 24. – 25.01.2015

Von der Piste ins Gelände Sie ziehen schon länger Ihre Kurven auf der Piste und wollen eine neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender und genüsslicher ins Tal gleiten wollen. Leistungsbeschreibung • Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer • Sicherheitsausrüstung • Geländeschi - Testausrüstung Teilnehmerzahl • mind. 4 Personen • max. 8 Personen Dauer: 2 Tage Preis: 200 Euro pro Person Termine: 24. – 25.01.2015 14. – 15.02.2014 21. – 22.02.2015 Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at

Kursangebote Walser Guides 17. & 18. Jänner 2015 (Samstag/Sonntag) Skitouren-Grundkurs Den Winter erlebt man am besten abseits der Hektik in den Skigebieten, in den einsamen, verschneiten Tälern der Alpen. Doch um im freien Gelände sicher unterwegs sein zu können ist ein gewisses Wissen notwendig. Im „Skitouren-Grundkurs“ lernst Du die Grundlagen des Skibergsteigens, den korrekten Umgang mit der Sicherheitsausrüstung, das richtige Verhalten in Notsituationen und bekommst einen Einblick in die Schnee- und Lawinenkunde. 24. & 25. Jänner 2015 (Samstag/Sonntag) Die richtige Technik fürs Gelände Im Kurs „Die richtige Technik fürs Gelände“ bist Du zwei Tage abseits der Piste unterwegs und verbesserst deine Skitechnik. So macht das Freeriden bei allen Schneebedingung Spaß. Weiteres bekommst du einen Einblick in den richtigen Umgang mit der Sicherheitsausrüstung und lernst den Lawinenlagebericht korrekt zu interpretieren. Information und Buchung: Tel.: 0664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at


Freitag, 16. Jänner 2015

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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Dienstag, 20. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. Jänner: 8 Uhr Schülermesse Samstag, 24. Jänner: 14 Uhr Taufe von Valentin Rumpl Sonntag, 25. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme

Die Feuerwehr Thüringerberg ladet ein zum traditionellen Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. Jänner: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 21. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 24. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr

Preisjassen am Sonntag, dem 18. Jänner 2015 im Gasthaus Sonne von 14 – 19 Uhr ab 20 Uhr mit Auslosung anschließend Preisverteilung 1. Preis 300 Euro 2. Preis 200 Euro 3. Preis 100 Euro sowie viele tolle Warenpreise Jasseinsatz: 7 Euro Sackgeld: 0,20 Euro

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Freies Singen am Fr. 23.1.2015 Am Freitag, dem 23.1.2015 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

Volksschule Sonntag

Eislaufen im Aktivpark Montafon Um die lange Wartezeit auf das Christkind und die Weihnachtsferien zu verkürzen, fuhren wir am Dienstag, dem 23.12.2014 zum Aktivpark nach Schruns-Tschagguns zum Eislaufen. Lustig war besonders, wie wir auf dem Eis dahinschlitterten und zahlreiche lustige Bewegungen probierten! Einige versuchten sogar im Slalom zu fahren und Sprünge zu landen. Das erzeugte dann mächtig Durst und Hunger und so gestärkt machten wir uns wieder auf den Heimweg ins Große Walsertal. Danke an unseren Sponsor, der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, der uns die Busfahrt bezahlt hat.

Oldtimerclub Thüringerberg

Großzügige Spende Ein bewegtes Jahr geht zu Ende. Der Oldtimerclub Thüringerberg bedankt sich bei allen, die im August beim „Traktora-Treffa“ in Thüringerberg da waren und mit ihrer Spende LEONIE unterstützten. Leonie hat bei einem Autounfall ein schweres Schädel-HirnTrauma erlitten. Kürzlich wurden 5.000 Euro an die Familie von Leonie übergeben – das Geld dient als Unterstützung für die zahlreichen Therapien.

Bäuerinnen Thüringerberg und Landjugend Oberland laden ein

Burafasnat am Thüringerberg Motto: Im wilden, wilden Westen… Wo: Sunnasaal Thüringerberg Wann: Freitag, den 16.Jänner 2015

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 18. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Ab 15 Uhr Kaffeekränzle mit dem Trio „Lari Fari“ Ab 20 Uhr Ball mit den Stimmungskanonen „Zündstoff“ aus dem Bregenzerwald Weinlaube, Pilsbar und Westernbar Prämierung der 3 besten „Maschgra“…. Preis fürs Kränzle 29 Euro; im Preis inbegriffen sind Kuchenbuffet, pikante Regionalschmankerl, Abendessen und Eintritt für den Ball Abendkassa: 9 Euro Eintritt Wir freuen uns auf euer Kommen. Anmeldungen nehmen bis 13.01.2015 entgegen: Hildegard Burtscher Hildegard 0664/2188018 Ingrid Konzett 05550/2356 oder bei der jeweiligen Ortsbäuerin


Freitag, 16. Jänner 2015

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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 16. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 17. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse, zusammen mit den Firmlingen Sonntag, 18. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Madlen-Elise Rossi, 14.30 Uhr Taufe von Alina Dionisio. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen. 19 Uhr Hl. Messe Montag, 19. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Erstkommunionkinder Dienstag, 20. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 21. Jänner: 19 Uhr 7./30. f. Werner Galehr, 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Firmlinge Donnerstag, 22. Jänner: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag f. Georg Walser Freitag, 23. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern, 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Trachtengruppe Nüziders Am Montag wurde im festlich geschmückten Sonnenbergsaal wieder das Tanzbein geschwungen. Die Mitglieder der Trachtengruppe studierten ein interessantes Programm ein, bei dem es sehr „taktvoll“ zur Sache ging. So wurde mit beiden Händen und auch Füßen mal so richtig auf den Tisch geklopft. Etwas später kam ein Damen-AcapellaChor zum Einsatz. Am Applaus des zahlreich erschienen Publikums war zu erkennen, dass sich die Mühen bei den Vorbereitungen gelohnt haben. Die Band „Extra 4“ sorgte dafür, dass die Schuhe der fleißigen TänzerInnen förmlich glühten.

In der Sektbar im Foyer als auch in der Bar wurden die Gäste mit kühlen Köstlichkeiten wieder „abgekühlt“, obwohl manchem dabei wieder ganz schön warm wurde. Bis in die frühen Morgenstunden wurde fröhlich gefeiert, getanzt und gesmalltalkt. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Besuchern und vorallem auch bei den Sponsoren (Berlinger-Personaltraining Nüziders, Heim-Mode Bludenz und der Raiffeisenbank) für die Unterstützung bedanken und freuen uns schon auf eine Neuauflage im Jänner 2016.

Nüziger Pensionisten

Faschingsfeier Faschingsfeier der Nüziger Pensionisten am Dienstag, dem 20.1.2015 im Sonnenbergsaal, Beginn 14.30 Uhr. Leichte Maskierung erwünscht! Für gute Unterhaltung sorgen „Hubi & Didi“. Am Nachmittag servieren wir Kaffee und Kuchen, vor dem Heimgang gibt es natürlich noch ein feines Essen! Eintritt: 12 Euro Anmeldungen bitte bis zum 18. Jänner an Trudi und Hubert, Tel. 68 244, oder Johanna und Felix, Tel. 30 923; Nehmt Bekannte und auch Freunde mit, denn beim leichten Walzerschritt und bei Musik ist man sich nah – und jeder ist auch gerne da! Auf recht viele Besucher freut sich Hubert mit seinem Team!


Freitag, 16. Jänner 2015

48 kult pur nüziders präsentiert

LADAKH - Ein Reiseabenteuer in Kleintibet Fotovortrag von Harald Schaffer Mittwoch, 21.1.2015, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Der Fotojournalismusstudent Harald Schaffer bereiste nun schon zum zweiten Mal einen ganzen Sommer Ladakh, eine der abgelegensten Gegenden im indischen Himalaya. Er fotografierte mit viel Aufwand die spektakuläre, wüstenhafte Hochgebirgslandschaft und den Alltag der Menschen in diesem extremen Lebensraum. Mitreißend, sehr persönlich und manchmal mit einer Portion Selbstironie berichtet er von seinen Erlebnissen und lässt so die Zuschauer seine Reise miterleben. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Bidi-Getränkemarkt, Bludenz und unter www.kultpur.at

„Gschtocha, Bock“ beim Unterberger Automation FC Nüziders Am 27. Dezember 2014 fand das schon traditionelle Preisjassen des FC Nüziders statt. Es trafen sich 40 Jasserinnen und Jasser im Clubheim des FC Nüziders um den Jasskönig zu ermitteln. Die mitgebrachten „Juxpreise“ der Teilnehmer mussten mit dem Buchstaben „F“ beginnen. Der Sieger und FC Jasskönig 2014 wurde Michael Burkhard vor Conny Walch und Günter Fischbach. „Narrenbest“ wurde dieses Jahr Olivia Seebacher mit 307 erreichten Augen. Nochmals ein herzliches DANKE an Josef Benko und Stefan Batlogg, die das Preisjassen überwachten und auswerteten. Der Unterberger Automation FC Nüziders bedankt sich recht herzlich bei allen Teilnehmern!

Siegerfoto des FC Preisjassen v.l.n.r.: Vize-Obmann Stefan Spelitz, Michael Burkhard, Olivia Seebacher, Conny Walch und Günter Fischbach


Freitag, 16. Jänner 2015

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. Jänner, 2. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Montag, 19. Jänner: 19 Uhr Kerzenbasteln mit den Eltern der Kommunionkinder im Pfarrzentrum in Nüziders Donnerstag, 22. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Freitag, 23. Jänner: ab 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Kommunionkindern im Pfarrzentrum in Nüziders Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278; E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 08.30 – 11.30 Uhr

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:HQQ 7UlXPH ÁLHJHQ lernen Und jetzt ist es definitiv, Günthers Weihnachtskonzert vom 21. Dezember 2014 im ausverkauften Kulturhaus Dornbirn, wird genau 101(!) Kindern mit Handicap den großen Wunsch vom Fliegen erfüllen. Voraussichtlich am 07. Juli 2015 wird der engagierte Konzertmanager am Flugplatz Hohenems mit „seiner“ Kinderschar zum bereits 15. Kinderflugtag abheben. Die Kinder und ihre Familien werden von Günther Lutz selbst und vom Verein Fliegen für Kinder mit Handicap eingeladen, beziehungsweise können sich per Email unter info@rundflugteam. at anmelden. Günther Lutz, selbst schon seit Jahrzehnten immer ein offenes Herz für benachteiligte Menschen, kennt viele Fälle, die unbedingt einmal fliegen wollen und so konnte er sich sofort für diese fliegerische Sozialaktion begeistern. Mehr Informationen gibt es auf www.rundflugteam. at. Bild: „Scheckübergabe“ zum 15. Kinderflugtag durch Konzertmanager Günther Lutz (red)


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Es klappt nur mit privater Unter LH Wallner baut auf Solidarität Die weltweite Flüchtlingswelle hat mittlerweile Dimensionen erreicht, wie sie zuletzt nach dem 2. Weltkrieg waren. Das heißt wiederum, dass sichere Regionen, wie Vorarlberg vor einem großen humanitären Problem stehen. Und das hat weniger mit Quoten zu tun, als mehr mit Solidarität. Derzeit sind 1.203 Asylwerber in Vorarlberg untergebracht, für weitere 270 Personen werde bis Ende Jänner noch eine Unterkunft eingerichtet, informierte der Landeshauptmann: „Etwa 100 davon in Gaisbühel und dem Schulbrüderheim Feldkirch, weitere 170 in privaten Wohnungen und gewerblichen Unterkünf-

Gaisbühel als neue Heimat für cirka 100 Asylwerber

Unter uns gesagt

Wir bewegen uns in die falsche Richtung! Wir schreiben das Jahr 2015. Europa oder was noch vom sogenannten »Abendland« übrig ist, ist ganz schön ins Strudeln geraten. Nicht erst jetzt seit dem schlimmen Jahresauftakt in Paris, sondern schon seit einigen Jahren. Peter Scholl-Latour, der letztes Jahr verstorbene Welt-Reporter, Kommentator und Autor, hat uns in seinen Reportagen, Kommentaren und Büchern vorausgesagt, wohin wir uns bewegen – auf einem falschen Weg. Er tat dies jahrelang, man hat ihn zwar immer hofiert, doch man hat seinen Warnungen kaum die nötige Aufmerksamkeit zuteil werden lassen. Bis auf einige wenige, wirklich in anderen Dimensionen denkenden Europäern ist unsere Einschätzung und Sichtweise gegenüber der Entwicklung Europas und dem sich aus der Geschichte immer schneller verabschiedenden Abendland alles eher als richtig gewesen. Und ganz sträflich gegenüber dem neuen Gesicht des Islam, einem Glauben, der sich im Rahmen einer durch die Globalisierung noch mehr bedingten Völkerwanderung ausbreitet. Diese Völkerwanderung, die schon einige Zeit dauert, ist durch die negative Entwicklung in Nahost und Afrika, durch die infolge rücksichts-

loser Machtgier angezettelter Kriege und von grausamen »War-Lords« unter dem »Alibi« des islamischen Glaubens betriebenen Terror zum nicht mehr überblickbaren Problem auch für uns in Europa geworden. Europa ist ja bereits durch die mordbrennenden IS-Krieger des sogenannten Islamischen Staates planquadratmäßig als zukünftiges »Kalifat« ausersehen. Salafisten und Glaubens-Terror verbreitende Splittergruppen, darunter aus Syrien zurückkehrende ISKämpfer treiben in unseren Breiten ihr gefährliches Unwesen. Dazu gesellen sich tagtäglich unzählige Flüchtlinge aus den unbewohnbar gewordenen Kampfgebieten des Vorderen Orients zu uns und auch über das Mittelmeer aus SchwarzAfrika. Und alle leiden psychische und physische Not und es ist nur eine Frage der Zeit, wenn auch bei uns aufgrund der grassierenden Wirtschaftskrise die Lichter auszugehen drohen. Die Entwicklung bei uns in Europa wird insofern immer bedenklicher, weil politische Parteien, rechte populistische Interessensgruppen und Rassisten immer mehr Menschen um sich scharen, um bei uns lebenden Osteuropäern und namentlich dem Islam zugehörigen Mitbürgern

das berechtigte gleichgestellte Leben absprechen. Die auch bei uns in Österreich immer mehr Anhänger bekommende Pegida-Bewegung gegen eine Islamisierung in unseren Breiten spricht eine deutlich gefährliche Sprache. Es ist höchst an der Zeit, dass Besonnenheit bei uns allen einkehrt und dass wir uns darauf besinnen, dass wir alle in einem Boot sitzen, das sich in einem gefährlich hohen Seegang befindet. Und das wir uns endlich klar darüber werden, dass sich völkische Differenzen nicht über Glaubensfragen im Gegeneinander lösen lassen, sondern nur im Miteinander. Doch dazu braucht es besonders besonnene Köpfe und eine Politik der Toleranz und Objektivität, allerdings auch der Gesetzesstrenge, wo sie angebracht ist. Das bedeutet jedoch auch ein sorgfältiges Überdenken des geplanten Islamgesetzes, das juristisch einwandfrei und glaubensmäßig annehmbar ist. Der derzeitige, vorschnelle verfassungswidrige Entwurf hinkt jedenfalls, allein schon in der Frage der Glaubensfinanzierung des Islam in Österreich, wie z. B. vom Vorarlberger Islamexperten Kurt Greußing und auch von der Landesregierung bemerkt wurde. Hier ist das Parlament einmal mehr

gefordert, sich wirklich anzustrengen. Auch sollten wir in Europa in Glaubensfragen viel toleranter und besonnener denken. Gemäßigte Medienstimmen meinen nach dem Anschlag von Paris, dass man bezüglich Karikaturen über den Islam künftig doch auch vermehrt Besonnenheit walten lassen solle. Denn Gott, Glauben und religiöse Denkensweise sollten unangetastet, von alltäglichen Dingen ferngehalten werden und nicht in den Anschein irgendeiner Verunglimpfung geraten. Hier sind Grenzen bisweilen schwer auszumachen und Verständnis daher wichtig. Wir bewegen uns jedenfalls, das Ganze nüchtern betrachtet, in die falsche Richtung. Mehr Humanität, ehrlicher Dialog, Besonnenheit und Solidarität muss das Weg-Ziel lauten! Der sonntägige Gedenkmarsch im Zeichen von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit in Paris nach dem schlimmen Terroranschlag gegen die Meinungsfreiheit könnte – unter uns gesagt – ein Anfang gewesen sein...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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stützung ten“. Pläne zur Einrichtung einer mobilen Wohneinheit in Dornbirn sind laut Caritas im Laufen. Wichtig ist für den Landeshauptmann die weitere Vorgehensweise: „Die Menschen brauchen eine Perspektive, deshalb ist neben dem Spracherwerb die Integration in den Arbeitsmarkt vordringlich.“ In den nächsten Monaten ist mit weiteren Flüchtlingen zu rechnen, diese und weitere Fragen müssen auf Bundesebene angesprochen werden, so Wallner. Der Landeshauptmann verwies auch auf grundsätzliche Fragen: „Innerhalb der EU nehmen derzeit zehn Staaten rund 90 Prozent aller Flüchtlinge auf. Hier wäre ein gerechterer Verteilungsschlüssel angebracht.“ (red)

„Lern-Sport“ in Schruns Tag der offenen Tür in der SMS Schruns Am Freitag findet an der Skimittelschule Schruns für interessierte Nachwuchssportler der Sparten alpin und nordisch und deren Eltern der Tag der offenen Tür statt. Schnuppertraining alpin beziehungsweise nordisch, die Besichtigung des Internats, ein Hallentraining sowie eine Präsentation über den Jahresablauf stehen auf dem Tagesprogramm. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Vorarlberger Schulsportzentrum in Tschagguns, Auweg 2, (voraussichtliches Ende ca. 18.30 Uhr), eine Anmeldung nicht notwendig Das Ziel der Skimittelschule ist es, ein kindgerechtes und vielseitiges sportliches Nachwuchstraining anzubieten. Den Kindern werden im konditionellen sowie

Gegenwart wie Anita Wachter, Rainer Salzgeber, Hubert Strolz, Frederic Berthold, Tina Weirather, Kappaurer Elisabeth, Ortlieb Nina, Nicolussi Kerstin und viele mehr, die in Schruns zur Schule gegangen sind. Weitere Informationen zur Skimittelschule gibt es auf der Homepage www.sms-schruns. vobs.at

im skisportlichen Bereich die notwendigen Grundlagen vermittelt, um ein späteres Hochleistungstraining zu ermöglichen. Das vielseitige Sporttreiben orientiert sich am altersspezifischen Nachwuchstraining, dessen Inhalte sich den Voraussetzungen und Bedürfnissen der 10- bis 14-Jährigen anpassen. Das Training wird in kleinen, entwicklungshomogenen Trainingsgruppen durchgeführt, sodass für die Förderung der individuellen Stärken und Schwächen genügend Zeit vorhanden ist.

Die alpine Aufnahmeprüfung findet am Montag, dem 2. Februar statt, die nordische am Dienstag, dem 3. Februar (Anmeldung erforderlich). Im laufenden Schuljahr besuchen auch erstmals nordische Sportler und Sportlerinnen die Skimittelschule und können im Montafon Nordic Center trainieren.

Dass sich Schule und Sport an der Skimittelschule - der Ausbildungsstätte des Vorarlberger Skiverbandes - bestens vereinen lassen, beweisen zahlreiche Sportler der Vergangenheit sowie der

Bluthochzeit: Streng & schön Beeindruckende Premiere am Vorarlberger Landestheataer

Von Raimund Jäger Vor allem der Beginn fesselte: Nach einer musikalischen Einleitung des exzellenten „esembles plus“ betrat Charlotte Schwab (die Mutter) die Bühne und sorgte gleich mal für den richtigen Grundtton: Gleich den griechischen antiken Dramen werden die schneidenden Texte des spanischen Dramatikers Frederico Garcia Lorca (1898 - 1936) den Zusehern direkt „vorgeworfen“. Da bleibt kein Raum für Zweifel oder gar Verklärung - die Fronten sind von vornherein klar und geklärt. Die Geschichte um Zwangsheirat und Liebes dranma orientiert sich eher an klassischen Opern;

allzu viel Handlung außerhalb der „Ménage à Trois“ gibt es und braucht es nicht.

benrollen den stärksten Eindruck hinterlassen. Nicht punkto Feminismus, eher punkto Realität.

Kulka (intensiv, aber knapp vor Luis Trenker) gut, wenn auch von vornherein weniger intensiv.

Starke Frauen Dass dies böse endet ist vorherzusehen und auch egal, denn das Sittenbild des frühen 20. Jahrhunderts ist mittlerweile wohl auch im mediterranen Raum überholt. Regisseurin Sigrid Herzog schafft es jedenfalls, die Frauen als die Stärkeren darzustellen, denn viel mehr als Geilheit (Leonardo) oder Tristesse (der Bräutigam) haben die Herren der Schöpfung ohnehin nicht zu bieten. Wobei die Ne-

Und wieder: starke Frauen Die Darsteller sind allesamt exzellent bis gut; Charlotte Schwab am konsequentesten (wobei die Konsequenz der Inszenierung gegen Ende etwas litt) und Laura Mitzkus (Magd) sowie Bettina Hauenschild (Nachbarin) kaum schwächer. Elzemarieke de Vos als Braut gewinnt im Laufe des Stücks, die schwächer angelegten Männerrrollen sind mit Ausnahme des tollen Brautvaters Otto

Musikalisch hochwertig Hervorzuheben ist die musikalische Ebene des Stücks. Benedikt Brachtel schrieb schöne Musik irgendwo zwischen Prä-Klassik und Minimal-Music, die sowohl vom „ensemble plus“ unter Valeriya Kachurovskaya als auch den drei Vokalisten Anna Rajah, Richard Resch und John Carpenter ansprechend interpretiert wurde. Wenn die Aufführung, die vom Premierenpublikum stark beklatscht wurde, ein Manko hatte, dann am ehesten in der Choreographie - Uni-Bewegungen à la Monty Pythons „Ministery of silly walks“ sind zwar hübsch, aber dutzendmal gesehen und die gelegentlichen Klatscher - wohl eine Hommage an den spanischen Autor - waren eher Flamingo denn Flamenco. In Summe aber eine der besten Produktionen der letzten beiden Jahre und nicht nur für Melancholiker absolut sehenswert!

Foto: Anja Köhler

Eine überaus gelungene Premiere lieferte das Vorarlberger Landestheater am Dienstag mit Lorcas Stück „Die Bluthochzeit“, einer formal strengen Auseinandersetzung einer Klassengesellschaft, die auch künstlerisch streng umgesetzt wurde.

Buthochzeit ist weiblich: Schlussszene des Lorca-Stückes


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Herbert Geringer informiert =DPLRFXOFDV HLQH DWWUDNWLYH ² LPPHUJU QH =LPPHUSĂ DQ]H ² GLH QLHPDOV HQWWlXVFKW Die Freude an Farben und lebendigem GrĂźn ist um diese Jahreszeit ungleich grĂśĂ&#x;er, wenn die Natur in Eis erstarrt, der Himmel grau – wie der eigene Blick – melancholisch getrĂźbt ist.

notwendige Nass. Stauende Nässe allerdings akzeptiert sie nicht. Ăœbrigens, die Panze nimmt es Ihnen nicht Ăźbel, wenn Sie einmal vergessen haben zu gieĂ&#x;en.

Es gibt eine ganze Reihe von Zimmerpanzen, die mit ihrer grĂźnen Farbe ein unvergleichliches Ambiente schaffen. GrĂźn belebt und GrĂźn beruhigt. Lebendiges GrĂźn ist ein Symbol fĂźr die Hoffnung und fĂźr das Leben. Wissenschaftler haben schon längst erkannt, dass Zimmerpanzen unser WohlbeďŹ nden und damit unsere Lebensqualität steigern. Die grĂźnen Mitbewohner spenden Sauerstoff, erhĂśhen die Luftfeuchtigkeit und absorbieren Schadstoffe. Panzen sind Lebewesen und damit die Verwandten von uns Menschen. Sie haben einen Stoffwechsel wie wir und kommunizieren mit uns, indem sie uns

Familie: Araceae – Aronstabgewächs Herkunft: Ostafrika Blatt: straff, aufrecht, ledrig, glänzend, dunkel-grĂźn, farnartig geteilt. BodenansprĂźche: torfreiche, nährstoffreiche Blumenerde Pege: Die Temperatur sollte nicht unter 16 Grad absinken, verträgt vorĂźbergehend sogar Trockenheit. Verwendung: Auf Grund ihrer urwaldartigen, exotischen Erscheinung erregt sie Aufsehen. Die Zamioculcas ist die Ideale Bepanzung fĂźr Fensterbank, Wintergarten und Gewächshaus.

Herbert Geringer

Lebendiges GrĂźn zu dieser Jahreszeit tut gut unmissverständlich signalisieren, wenn ihnen etwas fehlt. Die Liebe und das Leben mit Panzen ist Evolutions- und nicht kulturell konditioniert. Wiederholt werde ich von Hobbygärtner mit der Frage konfrontiert: „Gibt es keine unempďŹ ndlichen Panzen?“ Liebe Leserinnen und Leser, es gibt sie tatsächlich, eine immergrĂźne Zimmerpanze, die sich mit fast jedem Standort zufrieden gibt und es uns nicht Ăźbel nimmt, wenn wir vorĂźbergehend die „lebensnotwendige Pege“ vergessen. Sie gibt sich mit wenig Licht genauso zufrieden, wie an einem hellen Standort.

Diese immergrĂźne, pegeleichte Zimmerpanze heiĂ&#x;t: Zamioculcas: Die Zamioculcas liebt einen hellen Standort, gedeiht allerdings auch bei schlechten Lichtverhältnissen. • Die ideale Temperatur liegt zwischen 17 und 23 Grad. Im Sommer sollten Sie die Panze einmal pro Monat dĂźngen und in den Wintermonaten alle zwei Monate. Ein besonderer Topf bringt die SchĂśnheit dieser Panze noch mehr zur Geltung. • Selbstverständlich beansprucht auch diese Panze das lebens-

Und vor allem eine ideale immergrĂźne Panze fĂźr all jene Hobbygärtner, die behaupten keinen grĂźnen Daumen zu haben! (hg)

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Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 3° 2000 m: -6°

min: 1° Nied. 80%

max: 3,° 2000 m: -6°

min: n: 0° Nied. 60%

max: 2° 2000 m: -6°

Am Freitag ist es anfangs noch zum Teil fÜhnig und recht mild. Im Tagesverlauf allmählich Wetterverschlechterung. Der Samstag verläuft weitgehend unbeständig und trßb. Teils regnet und schneit es kräftig. Im Gebirge musst mit erheblichem Neuschneezuwachs gerechnet werden. Trßb mit nur wenig Sonne geht es auch am Sonntag weiter. Teils mit Schneeschauer oder Schneeregenschauer bis ins Flachland.

Kurt Breitegger

FĂźr die kommenden Tage stehen derzeit alle Zeichen auf Winterwetter. Anfangs vermutlich noch mit zeitweiligen Schneefällen. Danach vermutlich allmählich Ăœbergang zu trockenerem und ruhigerem Winterwetter. Es bleibt weiterhin kalt. Täglich aktuelle Wetterprognosen, live Wetterdaten, Webcams u.v.m auf www.wetterring.at.

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min: 1° Nied. 30%


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Tourismusschule öffnet die Pforten Karriere im Bereich Tourismus und Wirtschaft Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch oder Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen (Junior-Barkeeper, Jungsommelier Österreich, Käsekenner-Diplom, Vitaltrainer, Frontoffice-Management-Zertifikat), die Förderung von Social

Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähigkeit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Unsere Absolventinnen und Absolventen arbeiten auch in vielen anderen Wirtschaftsbereichen, in denen vor allem die sprachlichen und kauf-

männischen Ausbildungselemente zum Tragen kommen. Die Tourismusschulen Bludenz bieten den Jugendlichen ein breit gefächertes Angebot an Schulformen. Das schulische Angebot reicht von der Fachschule für wirtschaftliche Berufe, der Hotelfachschule, der Höheren Lehranstalt für Tourismus bis zum Kolleg für Tourismus. (pr)

INFO

An den Tourismusschulen Bludenz nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen, eine glänzende Karriere zu starten. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung,

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Stellenmarkt

Freitag, 16. Jänner 2015

Arbeitsplatz Vorarlberg Lehre in der Gesundheitsbranche Lehrlinge sind im gesundheitlichen Bereich gefragt wie nie zuvor (nat). Laut aktuellen Untersuchungen scheidet heute bereits jeder sechste Lehrling vorzeitig aus der Ausbildung aus. Doch woran liegt das? Für junge Menschen ist es wichtig, sich schon im Vorfeld genau über den gewählten Lehrberuf zu informieren, idealerweise auch in einem passenden Unternehmen zu schnuppern. Nur so kann man eine genaue Vorstellung vom jeweiligen Berufsfeld bekommen. Aber auch die Zukunftschancen der Branche spielen eine zentrale Rolle. Ein heißer Tipp ist dabei der Gesundheitssektor. Branche mit Zukunft Qualifizierte Fachkräfte in der

Gesundheitsbranche haben ausgezeichnete Jobchancen. So wird der österreichische Gesundheitsmarkt laut Statistik Austria gehörig wachsen: Ein Plus von 121 Prozent ist bis 2020 zu erwarten. Der Grund liegt einerseits im demografischen Wandel – wir werden immer älter und brauchen mehr Gesundheitsdienstleis- Fitnessbetreuer beraten, untertungen –, andererseits wird das stützen und korrigieren Kunden persönliche Wohlbefinden im- bei ihrem jeweiligen Training. Archiv mer wichtiger. setzen eine Lehrzeit von 3,5 Konkrete Berufe Jahren voraus. Ebenfalls gefragt Gute Chancen am Arbeits- – jedoch mit einem halben Jahr markt hat man mit einer Lehre weniger Lehrzeit – sind Lehren zum Augen- oder Feinoptiker zum Hörgeräteakustiker oder oder auch Orthopädieschuh- Fitnessbetreuer. Weitere Infos: macher. Alle drei Lehrberufe www.ams.at

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Freitag, 16. Jänner 2015

Stellenmarkt

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Schachturnier im Gösser Landesmeister wurden ermittelt

Zur Premiere im Gösserbräu in Bregenz kamen 102 Schachspieler aus dem Bodenseeraum.

Darunter zwei Großmeister, fünf Internationale-Meister und drei Fide-Meister, die sich der regionalen Schachelite zum Kampf stellten. Sieger wurde GM Nikolai Ninov (BUL/Reutlingen) vor IM Ivo Donev (AUT/Lochau) und IM Nedeljko Kelecevic (SUI/ Winterthur) die jeweils 6 Punk-

Blick in den Turniersaal im Gösserbräu in Bregenz

te aus sieben Runden erreichten. Die Vorarlberger Schnellschachwertung gewann IM Ivo Donev (Lochau) vor FM Luca Kessler (Dornbirn) und Fabian Matt (Wolfurt). Beste Dame wurde Helena Rascher (GER/Martinszell). Seniorensieger wurde IM Nedeljko Kelecevic. Die Jugendklasse gewann FM

Luca Kessler (Dornbirn), und Sieger bei den Schülern wurde Christian Kozissnik (Bregenz). Kategoriepreise wurden auch an die besten Spieler unter Elo 1600, 1700, 1800, 1900 vergeben. (red)

INFO

www.schachklubbregenz.at

Vlnr.: Obmann-Stv. Dr. Ludwig Weh, 2. IM Ivo Donev (AUT/Lochau), Sieger GM Nikolai Ninov (BUL/Reutlingen), 3. IM Nedeljko Kelecevic (SUI/ Winterthur)

Caritas sucht Zivis im Bregenzerwald.

„Eine wichtige Arbeit machen, sich engagieren für andere, Neues lernen und Spaß dabei haben“ – in solchen und ähnlichen Worten beschreiben viele Zivildiener ihre Tätigkeit bei der Caritas. Die Zivildienstzeit bei der Caritas ist abwechslungsreich und eine Arbeit mit Sinn. Mit Starttermin im März 2015 sucht die Caritas noch junge Männer, die in ihrem Zivildienst Erfahrung im Bereich der Flüchtlingshilfe sammeln möchten. Willkommen sind auch junge Menschen, die das Freiwillige Sozialjahr dort absolvieren möchten. Voraussetzungen dafür sind eine soziale Einstellung, Offenheit und ein B-Führerschein. Detaillierte Infos zum Zivildienst gibt es unter www.caritas-vorarlberg.at. Auf der Homepage besteht auch die Möglichkeit, sich direkt online zu bewerben. (red)

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Der Schachklub Bregenz 1920 veranstaltete am 6. Jänner 2015 das traditionelle 30. Int. Dreikönig-Schnellschach-Turnier (zugleich Vorarlberger Schnellschach-Einzelmeisterschaft)


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Besser verstehen ist Lebensqualität Besonders vielen Menschen wird rund um die Feiertage bewusst, dass sie in Gesellschaft schlecht verstehen, obwohl sie noch gut hÜren: Etwa beim gemeinsamen Festessen, beim Besuch von Verwandten oder beim Treffen von Freunden. Nicht selten kÜnnen diese Verstehprobleme die Betroffenen ins Abseits stellen. Denn meist nehmen sie aus Scham an den Gesprächen nicht mehr aktiv teil und ziehen sich zurßck. Das muss aber nicht sein. Sprachverstärker Sprachverstärker sind HÜrsysteme, die das Sprachverstehen verbessern, da sie

stĂśrende Nebengeräusche wie Stimmengewirr herausfiltern. So kann man mit ihrer Hilfe den Gesprächen wieder folgen, ĂźberhĂśrt den einen oder anderen Wunsch der Kinder oder Enkel nicht mehr und kann auch das Neujahrskonzert im Fernsehen in angenehmer Lautstärke genieĂ&#x;en. HĂśrgesundheit ist Lebensqualität Nehmen Sie sich im neuen Jahr Zeit fĂźr Ihre HĂśrgesundheit und kommen Sie zu einer kostenlosen HĂśrmessung in ein Hansaton HĂśrkompetenzZentrum. Bei einem individuellen und unverbindlichen Beratungsgespräch wird nicht nur das aktuelle HĂśrvermĂśgen und Sprachverstehen ermittelt, sondern alle Fragen rund um das Thema HĂśrgesundheit geklärt.

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Lachen ist die beste Medizin! %HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ I U GLH &OLQL&ORZQV Genau dafür kommt Luis aus Südtirol zur Unterstützung für die CliniClowns nach Vorarlberg. Die CliniClowns schenken mit ihren Besuchen schwerkranken Kindern, Erwachsenen und geriatrischen Patienten kontinuierlich wöchentlich beziehungsweise 14tägig einen Hauch ma-

gischer Lebensfreude, um sie ihre Schmerzen und ihr Leid für kurze Zeit vergessen zu lassen.

Mit der Benefizveranstaltung unterstützen Sie die Arbeit der CliniClowns. (red)

INFO

Luis aus Südtirol mit den Stück „Auf der Pirsch“ Am Mittwoch, 28.1.2015 um 20 Uhr im J.J.Ender Saal in Mäder Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und auf www.ländleticket.com Mit freundlicher Unterstützung von Gemeinde Mäder und J.J. Ender Saal Mäder. Mehr Infos zur Arbeit der CliniClowns ÀQGHQ 6LH DXI www.cliniclowns.at.

'U¶0DOHÀ] « Bludenz: Vieldiskutierte Moschee …

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Der Bau einer Moschee in Bludenz, welche einige Gemüter erhitzt, rückt in die Zielgerade. Architekt Bruno Spagolla, der auch das »Kronenhaus« gestaltete, wird auch hier federführend sein. Die Planvorstellung des multifunktionellen Kultusbaues (Spagolla) erfolgt am 24. Jänner. Die Gemeinderatswahl ist am 15. März... ...meint dazu lakonisch dr’Malefiz.


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Ärztlicher Notdienst

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Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 17./18.1.15: Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle Tel.: 05582-211

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

17./18.1.15:

Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 16.1.15 geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 20.1.15 bis 23.1.15 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 17./18.1.15:

Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Linder: Die Ordination bleibt am 23.1.15 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 17.1.15: 18.1.15:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 17./18.1.15: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 17./18.1.15: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 17./18.1.15:

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 22.1.2015 am Nachmittag und am 23.1.2015 wegen Fortbildung geschlossen.

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

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Neujahrsvorsatz: Rauchfrei ins Neue Jahr Aktion für Raucher in den Apotheken Endlich mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein beliebter und gesunder Neujahrsvorsatz: Jeder weiß, ohne Zigaretten lebt man gesünder, meistens Mag.pharm. daher auch länger. NichtrauJürgen Rehak cher sind leistungsfähiger, gePräsident der nussfähiger und haben weniVorarlberger ger Hautprobleme. Umfragen Apothekerkammer zufolge will jeder zweite Raucher sein ungesundes Laster los werden. Doch aller Anfang ist schwer und viele stellen sich die Frage: Wie schaffe ich es bloß? Die Apotheke ist für viele Raucher die erste Anlauf-

stelle, um sich beraten zu lassen. Vom 27. Dezember 2014 bis 31. Jänner 2015 finden die Raucherberatungswochen in den heimischen Apotheken statt. Während dieser Zeit sind Nikotinersatzpräparate sogar um drei Euro günstiger. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit, sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Die Chance, von der gewohnten Zigarette wegzukommen, wird durch Motivation und Beratung des Apothekers und zusätzlich durch rezeptfreie Nikotinersatzpräparate aus der Apotheke deutlich erhöht. Dabei kommen unterschiedliche Produkte infrage, wie der Kaugummi, der Inhalator, das Depotpflaster oder Sublingualtabletten, und neu, der Mundspray. Eine kontinuierliche Hilfe für den ganzen Tag bietet das 16-Stunden Nikotinpflaster, welches vor allem

für regelmäßige Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi für den unregelmäßigen Raucher wird einmal angebissen und dann in die Wangentasche gelegt, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Der Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Ritual des Rauchens vermisst wird. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss aber auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Die Erfahrung zeigt, dass der „harte“ rauchfreie Anfang bereits nach kurzer Zeit durch Steigerung körperlicher und geistiger Leistungsfähigkeit sowie durch eine höhere Lebensqualität entschädigt wird.


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