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Freitag, 20. Jänner 2017
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Vorarlberg voranbringen Grünen-Landesrat Johannes Rauch nimmt sich für 2017 viel vor Naturschutzgebiete bewahren und pflegen, Zug- und Busverbindungen ausbauen und komfortabler machen, Bahnhöfe modernisieren, neue Radwege errichten und Vorarlbergs Entwicklungszusammenarbeit auf neue Beine stellen – das nimmt sich der Grüne Landesrat Johannes Rauch für das Jahr 2017 vor. Bei einer Pressekonferenz diese Woche präsentierte er seine konkreten Pläne. „Im vergangenen Jahr ist uns viel gelungen – vom größten Fahrplanausbau seit 25 Jahren bis zu 17 neuen Naturschutzgebieten in Vorarlberg. Für 2017 nehme ich mir vor, Vorarlberg gemeinsam noch ein Stück voranzubringen“, so Rauch. Ein Schwerpunkt seien die Natura2000 Europaschutzgebiete. Um diese wertvollen Naturräume gut betreuen und pflegen zu können, werden fünf Regions-Manager eingerichtet. Rauch kündigt außerdem
Grünen-Landesrat Johannes Rauch Maßnahmen für den besseren Bodenschutz und die Gewährleistung der Luftqualität in Vorarlberg an. Komfortabel und kostengünstig unterwegs Was mit dem von den Grünen eingeführten 365-Euro-Jahresticket begann setzt Rauch 2017 mit einer weiteren Öffi-Offensive fort.
2,4 Millionen Euro investiert das Land heuer in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Vier mal stündlich fährt nun ein Zug zwischen Bregenz und Bludenz. Nach Wien und Innsbruck gibt es jetzt stündliche Verbindungen. Und seit kurzem sind die neuen, modernen ‚Nightjets’ unterwegs. Die guten Verknüpfungen mit den Bussen ermöglichen, dass man mit Öffentlichen Verkehrsmitteln nun schneller und komfortabler unterwegs ist als mit einem Auto. „Wir sind damit als Bundesland absoluter Spitzeneiter was das Öffentliche Verkehrsnetz anbelangt. Nur mehr in Wien gibt es ein dichteres Netz an Öffentlichen Verkehrsmitteln“, so Rauch.
Rankweil, Götzis, Lustenau und Hard auf dem Programm. Neue Wege in der Entwicklungszusammenarbeit Bei der Entwicklungszusammenarbeit will Rauch 2017 neue Akzente setzen. Ende Jänner präsentiert er dazu eine neue Strategie. „Mir geht es vor allem darum, die Nachhaltigkeit von unseren Projekten zu sichern“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch den Einsatz in Tansania, wo Vorarlberg mit seinem Know-how und Geld die Wasserversorgung für Familien, Kindergärten, Schulen und Krankenhäuser sicherstellt.
Rauch kündigt außerdem den weiteren Ausbau des Radwegnetzes an. Auch die landesweite Wegweisung soll weiter verbessert werden. Die Modernisierung der Bahnhöfe steht nach Hohenems und Lauterach 2017 für
„Schritt für Schritt setzen wir die im Regierungsprogramm festgelegten Maßnahmen um. Wir arbeiten gemeinsam mit dem Koalitionspartner zügig daran, um Vorarlberg noch lebenswerter, moderner und sozial gerechter zu machen“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)
Firmenstrategie des Unternehmens sei und die Busfahrer dies machen müssen. Und wenn schon, es wirkt - zumindest bei mir, ob nun angelernt oder freiwillig. Ich habe lange genug meinen Lebensmittelpunkt in anderen Ländern gehabt, dass diese Höflichkeit einfach nur gut tut. Hier zwei Beispiele: Als ich eine Zeit lang in den USA leben durfte und in die Geschäfte der Malls (zirka vier Mal so groß wie der Messepark) ging, wurde ich von jedem Verkäufer erst einmal gefragt, wie es mir denn gehen würde. Das ist so eine Floskel, die jeder in den USA benutzt, aber würde man jedes Mal seine Seele dem Verkäufer auf die Frage ausschütten, dann käme man nicht weit. Nach einer Weile kann man sich entweder mit diesem „Hi, how are you?“ arrangieren oder es nervt schlichtweg. Bei gefühlten 300 Geschäften pro Mall eine Herausforderung. Ähnlich mein Erlebnis in der deutschen Bundeshauptstadt. In
Berlin bekommt man gelebte Unhöflichkeit, auch wenn dies nicht immer beabsichtigt ist. Die Busfahrer haben weder die Zeit noch das sprachliche Talent höflich zu sein. Wenn der Bus zum Beispiel voll besetzt ist (bei der Einwohnerund Touristenmenge kein Wunder), dann bleibt schon mal eine Tür offen. Alles was man dann vom Busfahrer hört, ist dieser Satz: „Die Tür ist geduldiger, als Sie Zeit haben.“ Das sagt er natürlich in einem schwer nuschelnden Berliner Dialekt und die zehn ausländischen nicht deutschsprachigen Gäste am Eingangsbereich blicken sich nur erstaunt an. Der Busfahrer verweigert stur einen weiteren Kommentar und wartet, selbst wenn die Linie schon eine zehnminütige Verspätung mitschleift. Manchmal ist es also gut für den Blick auf kleine alltägliche Dinge im Leben, die erst auffallen, wenn man sie erwähnt. Höflichkeit sollte alltäglich sein! Erkennen und umsetzen ist eine andere Herausforderung.
Kommentar
Haltestelle: Höflichkeit Täglich werden wir fast zugeschüttet von schlechten, beziehungsweise negativen Meldungen. Sehr oft ist es die Gier der Menschen nach solchen Meldungen in sozialen Netzwerken oder klassischen Medien. Daher lohnt sich oft der Blick auf kleine Dinge, die im eigenen Umfeld passieren. Diese kleinen Dinge können weitaus mehr bewegen, als die Meldung über das Aus der Seestadt oder ein weiteres „trumpsches“ Zitat, bei dem man nicht weiß, ob es Satire sein soll oder angsteinflößende Realität. Mein kleiner Blick diese Woche gilt den Busfahrern vom Stadtbus Feldkirch. Dazu muss man wissen,
Christian Marold christian.marold @rzg.at
dass ich nicht nur leidenschaftlicher Nutzer der Öffis bin, nein es ist auch pragmatisch gesehen sinnvoll und durchaus praktisch kein zweites Auto finanzieren zu müssen. Ein dritter Grund sind sicherlich die Geschichten, die man gewollt, teilweise aber auch ungewollt in Dialogen und Monologen als Bus-Benutzer mitbekommt. Was mich seit längerem wirklich freut, ist die nicht alltäglich anzutreffende Höflichkeit der Busfahrer. Zumindest kann ich das für die Mitarbeiter vom Stadtbus Feldkirch behaupten. Sowohl beim Einals auch beim Aussteigen wird man dementsprechend begrüßt oder verabschiedet. Ganz ehrlich: Das finde ich toll und daher auch lobenswert! Das kann jemandem, der einen stressigen Morgen oder einen nervigen Arbeitstag hatte, den Rest des Tages durchaus verschönern. Zudem motiviert es auch diese erbrachte Höflichkeit weiter zu geben. Nun könnte man kritisch entgegnen, dass dies nur die
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Freitag, 20. Jänner 2017
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Spitalsambulanzen entlasten FPÖ tritt für deutliche Aufwertung des Hausarztes ein Die Antwort des zuständigen ÖVP-Gesundheitslandesrates Bernhard auf eine parlamentarische Anfrage des freiheitlichen Gesundheitssprechers Dr. Hubert Kinz hat ergeben, dass sich die ambulanten Frequenzen in den Spitalsambulanzen des Landes weiter erhöht haben.
Dies, so der FPÖ-Politiker, könne nicht einfach so hingenommen werden, wie das offensichtlich der verantwortliche ÖVP-Gesundheitslandesrat Bernhard tue, sondern es müssten endlich konkrete Maßnahmen gesetzt werden.
„Es müssten bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“ „Wenn es in der Anfragebeantwortung heißt, dass das klassische Hausarztmodell von der jüngeren Bevölkerungsgruppe offenkundig immer weniger als medizinische Grundversorgungsstruktur akzeptiert und ge-
Dr. Hubert Kinz nutzt werde, müssten eigentlich bei allen verantwortungsbewussten Gesundheitspolitikern die Alarmglocken läuten“, so Kinz.
„Hausarzt zentrale Steuerungs- und Lenkungsfunktion zukommen lassen“
„Ziel muss es sein, den Hausarzt deutlich aufzuwerten und ihm eine zentrale Steuerungsund Lenkungsfunktion zukommen zu lassen. Zur Bekämpfung des Ärztemangels, der durch anstehende Pensionierungen noch verstärkt werden wird, muss die Ausbildung von Medizinern den neuen Herausforderungen angepasst werden. Wir müssen endlich weg von einem leistungsfeindlichen Abrechnungssystem hin zu einem attraktiven Arbeitsplatz für Jungärzte!“, fordert der FP-Gesundheitssprecher Dr. Hubert Kinz mehr offensives Handeln seitens des zuständigen ÖVP-Regierungsmitgliedes ein. (Entgeltliche Einschaltung)
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Freitag, 20. Jänner 2017
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Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fitness, Jugend und Gesundheit. Wir leben in einer Gesellschaft, in der alles erfüllbar scheint. Wer sich an bestimmten Werten und Normen ausrichtet, dem wird Schönheit und Gesundheit versprochen. Die Erfahrung zeigt, dass es nicht so einfach ist. Gesundheit und Heilung können gelingen, doch sie sind nicht einfach machbar. Davon ist Thomas Michael Haug, gefragter Gesundheitswissenschaftler und -pädagoge, überzeugt.
In seinem Vortrag unternimmt er eine spannende Entdeckungsreise: Wie entsteht Gesundheit, wie bleibt man trotz Alltags- und Berufsstress gesund, was hilft, Krankheiten zu bewältigen? Für Haug liegt die zentrale Bedeutung für das Gelingen von Gesundheit in der Erfahrung von Sinn, Vertrauen und Stimmigkeit im eigenen Leben – und darin, dass Krankheit und Leid als Bestandteile menschlichen Lebens akzeptiert werden. Es braucht keine unreflektierten Vorsorgeprogramme sondern eine Gesundheitsförderung, die Respekt vor dem eigenen Wollen eines Menschen hat. Lernen Sie Ihr ureigenes Wollen für ihr Wohlbefinden einzusetzen. (Entgeltliche Einschaltung)
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Thomas Michael Haug
Vortrag: Gesundbleiben und Gesundwerden. Unseren Selbstheilungskräften auf der Spur Fr 27. Jänner, 19.30 Uhr, Jugendund Bildungshaus St. Arbogast, Götzis Am Samstag findet von 9 bis 12.30 ein Vertiefungsworkshop statt. Kosten: Vortrag Euro 9,-, Workshop Euro 30,Anmeldung: Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast, T 05523/62501828, www.arbogast.at
Frist für die Geltendmachung des Aufteilungsanspruches Nach einer Scheidung ist das eheliche Gebrauchsvermögen und sind die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen. In diesem Zusammenhang sind auch die Schulden, die mit dem ehelichen Gebrauchsvermögen und den ehelichen Ersparnissen in einem inneren Zusammenhang stehen, in Anschlag zu bringen. Das Ehegesetz sieht vor, dass der Anspruch der Ehegatten auf Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse inklusive der Schulden erlischt, wenn er nicht binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung durch Vertrag oder Vergleich anerkannt oder gerichtlich geltend gemacht wird. Festzuhalten ist, dass lediglich bei einvernehmlichen Scheidungen das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse bereits im Zuge der Durchführung der Scheidung unter einem aufgeteilt werden. Kommt es jedoch nicht zu einer einvernehmlichen Scheidung, so sieht das Gesetz vor, dass zunächst das Scheidungsverfahren durchgeführt wird. Im Zuge dieses Scheidungsverfahrens klärt das Gericht im Wesentli-
chen zwei Punkte: Zum einen, ob die Scheidungsvoraussetzungen vorliegen, sodass die Scheidung überhaupt durchgeführt werden kann; zum anderen welchen Ehegatten das Verschulden an der Scheidung trifft. Erst nach Erledigung dieses Scheidungsverfahrens wird sodann das Aufteilungsverfahren bei Gericht durchgeführt. Dies jedoch – wie bereits ausgeführt – nur dann, wenn binnen einem Jahr nach Eintritt der Rechtskraft der Scheidung das Aufteilungsverfahren gerichtlich beantragt wird. Diesbezüglich gilt es jedoch eine „Falle“ zu beachten: Es kommt immer wieder vor, dass in Scheidungsverfahren das erstinstanzliche Gericht die Scheidung ausspricht sowie über das Verschulden an der Scheidung erkennt und in weiterer Folge von den Parteien nur der Verschuldensausspruch bekämpft wird. Dies hat zur Folge, dass die Scheidung an sich mit Ablauf der Rechtsmittelfrist des erstinstanzlichen Urteils rechtskräftig wird und nur noch das Verschulden strittig ist. In diesem Fall läuft zwar noch das „Scheidungsverfahren“ betreffend das Verschulden, die Scheidung an sich ist jedoch mit Ablauf der Rechtsmittelfrist gegen das erstinstanzliche Urteil rechtskräftig und läuft diesfalls bereits ab diesem Zeitpunkt die einjährige Frist zur Geltendmachung des Aufteilungsanspruches. Es kommt immer wieder vor, dass Parteien dies übersehen und den Aufteilungsanspruch verfristen lassen. In diesem Zusammenhang ist höchste Vorsicht geboten und ist es immer ratsam sich betreffend die Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse bereits frühzeitig kompetent rechtlich beraten zu lassen.
Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
Freitag, 20. Jänner 2017
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Unter uns gesagt
Die Unberechenbarkeit als ständiger Begleiter Das Jahr 2017 hat sich inzwischen eingestellt und mit ihm dieselben Probleme wie im vergangenen Jahr und es schaut auch nicht so aus, als würde sich in nächster Zeit etwas am alten, eingefahrenen Trott ändern. Weder politisch, noch wirtschaftlich, noch gesellschaftlich... Allgemein ist eine gewisse, von Unsicherheit gekennzeichnete Zuwartehaltung eingetreten, die zwar niemandem schadet, jedoch andererseits auch nichts vorwärts bringt. Eine typische Pattstellung, welche sich aus dem vorsichtigen Abwarten gegenüber einer gewissen aufgetretenen Unberechenbarkeit jeder Gegnerschaft - sei es nun politisch, wirtschaftlich oder gesellschaftlich - irgendwo etabliert hat. Die verbal und auch sonst zu Recht frustrierende »Machtergreifung« des psychopathischen Machtmenschen und amerikanischen Präsidenten Donald Trump hat die Welt durchgerüttelt. Obama war also doch nicht so schlecht. Doch die Welt wird sich auch trotz Trumps Unfähigkeit wie bis-
her um die eigene und nicht um die von einem Spinner in Übersee gewünschte Achse drehen. Wieweit die USA als bisher geltende Weltmacht das Dilemma mit Trump überstehen, bleibt dahingestellt. Ein amerikanische Prominenter - übrigens kein Deutschstämmiger - meinte in Anlehnung an das berühmte Schiller-Zitat sarkastisch: »So was lebt und J. F. Kennedy« musste sterben... Das angebrochene Desaster eines Irren im Capitol zu Washington ist für die USA bedenklich, für den »Rest« der Welt jedoch eine Chance, die mit dem Einsatz des weltweiten Hausverstandes so was soll´s ja auch noch geben - die, wenn auch vage Möglichkeit schafft, eine neue Ära und in gewissem Sinne ein Zeitalter der allgemeinen, Grenzen überschreitenden Verständigung schafft, einzuläuten. Vielleicht wird uns auch gar nichts anderes übrig bleiben, bevor die brennende Lunte das Pulverfass erreicht hat, auf dem wir alle sitzen. So oder so, wir müssen uns weltweit besinnen, eine neue Marsch-
richtung der Vernunft einzuschlagen, wollen wir nicht durch machtpolitische und religiöse kriegerische Auseinanderseztungen oder hausgemachte, umweltvernichtende Katastrophen - und das gar nicht mehr langsam - sondern schneller als wir denken, weltweit vor die Hunde gehen. An Mahnern in unserer gesellschaftlichen Wüste fehlte es ja bisher bei Gott nicht... An etwas müssen wir uns jedoch gewöhnen - an einen nicht gerade angenehmen Dauerzustand mit der Unberechenbarkeit als unseren Begleiter. Die Unberechenbarkeit gewisser Zustände und Menschen war schon immer gegeben und konnte trotz oft furchtbarer Opfer überwunden oder überlebt werden. Doch diese Unberechenbarkeit hat sich inzwischen vervielfacht und in deutlich sicht- und spürbaren Gefahrenherden in aller Welt festgesetzt und es braucht besondere Kräfte, die sich diesem Zustand entgegensetzen. Auch in unserer kleine Alpenrepublik. Das heißt mit anderen Worten - Menschen, denen Besonnenheit, richtige Einschätzung der jeweiligen Lage, Zukunftsvisionen und vor allem gesunder Hausverstand zueigen sind.
Solche sind derzeit nicht x-beliebig abrufbar und dann nach Gebrauch wieder ins Abseits zurückzustellen. Wir haben uns zu viel auf Schadensbegrenzungen eingestellt und müssen national und international trachten, jeglichen Schlingerkurs, ob politisch, wirtschaftlich oder glaubensmäßig, zu verlassen und abzustellen. Wir haben die Leute dazu und wir müssen ihnen vertrauen und ihnen die Chance geben, etwas zu verändern, anstatt ständig zu versuchen, sie politisch und anderweitig niederzumachen. Man mag US-Ex-Präsident Obama kritisieren wie man will. Er hat jedoch als Politiker einen wichtigen Ausspruch geprägt, der - unter uns gesagt - immer wieder angebracht ist: »Yes, we can!«
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Freitag, 20. Jänner 2017
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Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ Ein Blick hinter die Kulissen: 20 Lehrbetriebe im Walgau öffnen einen Abend lang ihre Türen! Die „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ der „Lehre im Walgau“ macht mobil und schafft Einblicke: 20 Ausbildungsbetriebe öffnen am 25. Januar 2017 Tür und Tor für interessierte Jugendliche, Eltern und Lehrstellensuchende. Gratis Shuttlebusse bringen die Besucher zu allen teilnehmenden Unternehmen, wo sie sich ein perfektes Bild über die Firmen
Info Nacht der Ausbildungsbetriebe Mittwoch, 25. Januar 2017 16.30 – 20.30 Uhr Hin & Weg Gratis Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu den Bahnhöfen von wo aus organisierte Shuttles zu den teilnehmenden Unternehmen fahren. Teilnehmende Betriebe 1. Amman BaugesmbH 2. Armin Keckeis Installations GmbH 3. Bartenbach GmbH Werbe- & Straßentechnik 4. Bertsch Energy GmbH & Co KG 5. Blumen Kopf GmbH & Co KG 6. E-Werke Frastanz EWF Elektrotechnik und Warenhandel Frastanz GmbH 7. Farben Krista GmbH & Co KG 8. Fliesenpool GmbH 9. Geiger Technik GmbH & Co KG 10. hartmann – DIE TISCHLER 11. Hartmann Fensterbau GmbH 12. Karl Gabriel Baumeister GmbH 13. Küng Installationen GmbH 14. Preite Verputz & Trockenbau GmbH 15. Propstei St. Gerold 16. SCHMIDT’S GmbH Bürs 17. Tischlerei Markus Jussel 18. Tomaselli Gabriel BaugmbH 19. Wagner GmbH 20. Walgau Apotheke
und deren Ausbildungsmöglichkeiten machen können. Ein Abend – viele Möglichkeiten! An nur einem Abend können die Besucherinnen und Besucher bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ viele verschiedene Unternehmen anschauen, sich informieren und Schnuppertage vereinbaren. Von 16.30 bis 20.30 Uhr fahren gratis Shuttlebusse regelmäßig von den Bahnhöfen Bludenz, Nenzing und Frastanz die jeweiligen Betriebe an und ermöglichen wirklich jedem die Teilnahme. Auch für die An- und Abreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bekommt man online ein kostenloses Ticket. Weitere Infos zu Gratisticket und Fahrplan sind auf www.lehre-imwalgau.at zu finden! Persönlicher Kontakt und echte Einblicke Sämtliche Produktionsstätten, Geschäfte und Büros stehen den
Eine tolle Möglichkeit die Betriebe im Walgau kennen zu lernen Besucherinnen und Besuchern offen. So können die Jugendlichen richtige „Firmenluft“ schnuppern und sehr schnell herausfinden, welche Ausbildung und welcher Lehrbetrieb am besten zu ihnen passt. Der persönliche Kontakt zu zukünftigen Kolleginnen und Kollegen, Ausbildenden und Chefinnen und Chefs ist zentral: „Man merkt schnell, ob die Chemie stimmt“, weiß Alexander Krista, Vorsitzender der „Lehre im Walgau“, aus langjähriger Erfahrung. Eingeladen sind alle
Jugendlichen und Eltern, aber natürlich auch interessierte Lehrerinnen und Lehrer aus Mittelund Polytechnischen Schulen. Tolles Gewinnspiel Neben wertvollen Informationen und vielen Eindrücken gibt es wieder ein attraktives Gewinnspiel: Beim Besuch von mindestens zwei Betrieben hat man die Chance auf eine tolle Fuji instax Mini8 Sofortbildkamera! Gewinnspielpässe sind in allen Unternehmen erhältlich.
Freitag, 20. Jänner 2017
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Plan A für Österreich! Christian Kern begeistert mit Zukunftsprogramm Bundeskanzler und SPÖ-Chef Christian Kern hat vor einer Woche seinen „Plan A“ für Österreich präsentiert. In einer bemerkenswerten und packenden Grundsatzrede stellte er mit dem „Plan A“ ein umfassendes Programm vor. Damit möchte er Österreich begeistern und in die Zukunft führen. „Es geht jetzt darum, unser Österreich neu zu denken – mit einem konkreten, langfristigen Maßnahmenprogramm. Damit packen wir jene einzelnen Baustellen an, die wir noch haben. Von Arbeit und Sozialem über Bildung und Zusammenleben bis hin zu Fragen der gerechten Verteilung“, erklärt Christian Kern. Der „Plan A“ ist das Ergebnis hunderter Gespräche, die der Kanzler in den vergangenen Monaten mit Bürgerinnen und Bürgern im Zuge seiner Bundesländertour geführt hat. Auch Vorarlberg hat er zu diesem Zweck besucht.
Dazu gehören Investitionen und die stärkere Unterstützung von Klein- und Mittelbetrieben. Auch neue Ansätze bei der Bildung, im Wohnbau oder bei der bedarfsgerechten Pflege – all das sind Themen, die mir wichtig sind und die daher im Plan A für Österreich einen hohen Stellenwert einnehmen“, erklärt der Sozialdemokrat. (Entgeltliche Einschaltung)
Info
Bundeskanzler Christian Kern begeisterte vergangene Woche mit seiner Grundsatzrede, in der er den „Plan A“ für Österreich präsentierte. Jobs, Jobs, Jobs! Jetzt geht es darum, rasch die ersten Schritte zu setzen. So etwa durch Maßnahmen in Sachen Beschäftigung, einer der Kern-
bereiche im „Plan A“. Damit sollen 200.000 neue Jobs geschaffen werden. Wie will Christian Kern das schaffen? „Wir setzen an verschiedenen Hebeln an.
• Teilen Sie Bundeskanzler Christian Kern Ihre eigenen Ideen für Österreich auf der Website worauf-warten.at mit! • Sie möchten den „Plan A“ in Form einer Broschüre? Laden Sie sie unter http://www.meinplana.at/ magazin_herunterladen herunter oder bestellen Sie eine gedruckte Ausgabe bei der SPÖ Vorarlberg unter 05574 582 36-0 oder laendle@spoe.at.
Freitag, 20. Jänner 2017
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Notiert & Kommentiert
Seestadt: Versagen an allen Fronten Nun ist einer der besten Standorte Österreichs auf lange Zeit ein Parkplatz. Ein schlechter Witz. Nicht viel komischer: die Geschehnisse um die gekippte Seestadt, bei denen sich keiner der Beteiligten mit Ruhm bekleckerte. Dass sich die Betreiber bei den Kosten für das Projekt verschätzt haben, spricht nicht für deren Know-how; ihre Konsequenz, jetzt radikal den Stecker zu ziehen, immerhin für Mut. Das kein Plan B erarbeitet wurde, relativiert diesen allerdings. Noch schlechter ist die Position der Stadt. Schon dass man die eigenen Anteile verkauft und sich so jedes Mitspracherecht genommen hat, erwies sich als Fehler. Die ewigen Planungen inklusive Master- und Bebauungsplan enden in einem Auto-Abstell-Areal. Fairerweise haben auch jene Parteien, die sich über politisches Versagen oder unternehmerfeindliche Stimmung beschweren, diesen Plänen zugestimmt und dürfen sich gerne an die eigene Nase fassen. Groß ändern wird und kann die Stadt
ohnehin nichts: für einen Rückkauf fehlt das Geld, für eigene Ideen (in doppelter Hinsicht) der Grund. Auch von der Architekteninitiative, die sich an Pipifax-Durchgängen aufhängte, ist außer dem Satz „man hat Erkenntnisse gewonnen und weiß nun, wie man es nicht machen soll“ nicht viel gekommen. Vorschläge von deren Mitgliedern waren beim Wettbewerb nicht viel besser; auf wirklich neue Ideen wartet man vergebens. Darüber zu lästern, wenn der Fahrer einfädelt ist eben leichter als den Slalom selbst zu bestreiten. Und zuletzt die Bevölkerung: schütter war der Besuch und die Mitarbeit bei den Präsentationen; umso lauter die Unkenrufe im Nachhinein. Die Seestadt mag ja kein großer Wurf gewesen sein; gute Alternativen fehlen aber auch. Und Träumereien (Bahn und Straße unterirdisch) sind zwar putzig, bewegen in der Realität aber nichts. Daher: ein Parkplatz. Mehr haben wir (bislang) auch nicht verdient. „Tschako“ Raimund Jäger
Freitag, 20. Jänner 2017
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Flexible Arbeitszeit nur auf Augenhöhe AK-Präsident Hämmerle: Dürfen Bedürfnisse und Lebenssituationen der Arbeitnehmer nicht übersehen. Die AK Vorarlberg beschäftigt sich lange schon intensiv mit dem Gedanken der Arbeitszeitflexibilisierung. Sinnvoll wird dieses Instrument nur eingesetzt, wenn sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf Augenhöhe begegnen, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. „Die einseitige totale Verfügbarkeit auf Abruf darf es nicht geben.“ Die zentrale Frage lautet für den AK-Präsidenten: „Reden Chefs und Mitarbeiter wirklich vom selben Thema?“ Der Unternehmer hat die Auftragslage vor Augen. Er will Arbeitsspitzen abfangen. Für ihn zählt die Verfügbarkeit der Belegschaft. Auch vielen Arbeitnehmern scheinen flexible Arbeitszeiten sinnvoll. Dann nämlich, wenn sie mehr
Zeit für ihre Familien brauchen oder fürs Vereinsleben. Wenn der Aufbau einer Existenz mehr Geld erfordert oder im letzten Drittel des Arbeitslebens die Belastungsgrenze sinkt – dann sollten Arbeitszeiten nach oben und unten flexibel sein. Der AK-Präsident sieht in der Diskussion einige Tabus. Die Arbeitszeit verlängern und einfach die Überstundenzuschläge wegnehmen, das geht für ihn gar nicht. Auch, dass der Arbeitgeber den Arbeitnehmer einteilt, wie er’s gerade braucht, ist in den Augen von AK-Präsident Hämmerle ein Unding. Arbeitnehmer sind keine Manövriermasse. „Auch muss man an die Gesundheit der Arbeitnehmer denken“, betont er, „so sehr wie an den Lohnzettel.“ Vorarlbergs Vollzeitbeschäftigte arbeiten jetzt schon durchschnittlich 42 Stunden pro Woche. Klar gibt es Phasen, in denen Menschen mehr arbeiten
Foto: Jürgen Gorbach/AK
Bedürfnisse und Lebenssituationen sind immer individuell
„Wenn wir über Arbeitszeitflexibilisierung reden, dann nur auf Augenhöhe“, fordert AK-Präsident Hämmerle wollen. Dann, wenn der Gelderwerb im Vordergrund steht. Aber es kommen auch andere Zeiten. Aus Paaren werden Familien. Dann brauchen kleine Kinder viel Aufmerksamkeit. Und zwar von Mutter und Vater. Oder wenn die eigene Leistungsfähigkeit nachlässt, wenn Arbeitnehmer schlichtweg älter werden. Dann
wird Mehrarbeit zur Belastung. Hämmerle warnt eindringlich davor, das Leben der Menschen nur noch nach wirtschaftlichen Bedürfnissen zu beurteilen. „Dann bleiben Gesundheit und soziales Leben völlig auf der Strecke.“ Zwölf-Stunden-Tage wären das geeignetste Mittel, um das Ehrenamt massiv zu beschädigen. „Wer seine Freizeit nicht mehr planen kann, wird auch bei Vereinen nicht mehr mitwirken können.“ Der AK-Präsident betont, dass verlängerte Arbeitszeiten jetzt schon als Ausnahme möglich sind, „aber zeitlich begrenzt, gut begründet und in einer ordentlichen Vereinbarung abgesichert“. Wenn jetzt laut über flexible Arbeitszeit diskutiert wird, dann nur mit den Betroffenen und nicht über die Köpfe der Arbeitnehmer hinweg, sagt Vorarlbergs AK-Präsident. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 20. Jänner 2017
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CETA und Co nicht durchwinken Manuela Auer: „Volksbegehren unterstützen!“ Am Montag, den 23. Jänner 2017 beginnt die offizielle Eintragungswoche für das Volksbegehren gegen TTIP, CETA & TiSA. Sie dauert bis 30. Jänner 2017. „Jede einzelne Unterschrift ist nun wichtig“, so AK Vizepräsidentin Manuela Auer. „Die
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
EntscheidungsträgerInnen müssen lernen, dass Geheimverhandlungen und das Ignorieren von Kritik nicht mehr in die heutige Zeit passen und zu massivem Widerstand führen. Wir stehen für fairen Handel, solche Verträge dürfen daher nicht einzig den Konzernen dienen, sondern müssen einen Mehrwert für die gesamte Bevölkerung generieren.“ CETA etwa ist in der vorliegenden Form nicht zustimmungsfähig. Es muss noch viel verbessert werden: • keine privilegierten Klagerechte und Sonderschiedsgerichtsbarkeit für ausländische Investoren • vollständige Ausnahme für die Daseinsvorsorge und öffentliche Auftragsvergabe
• Absicherung der Sozial-, Arbeitsrechts- und Umweltstandards sowie ein klares Bekenntnis zum europäischen Vorsorgeprinzip • Sanktionen bei Verstößen gegen Sozial-, Arbeitsrechts,und Umweltstandards Die Unterstützung des Volksbegehrens sei ein deutliches Signal, sich den Umwelt- und Konsumentenschutz nicht über CETA, TTIP und TISA aushebeln zu lassen, fügt die sozialdemokratische Vizepräsidentin an. Und weiter: „Vor den Abstimmungen zu CETA im europäischen und im österreichischen Parlament haben wir es als BürgerInnen in der Hand ein Zeichen gegen unfaire Handelsabkommen zu setzen.“
Dass die umstrittenen Handelsabkommen auch auf Unternehmerseite in der vorliegenden Form abgelehnt würden zeige die Initiative KMU gegen TTIP. Manuela Auer: „Gerade kleine und mittlere Betriebe sind in den letzten Jahren erheblich unter Druck geraten. Durch die geplanten Freihandelsabkommen werden die schwierigen Rahmenbedingungen weiter verschärft. Letztlich geht es also auch um die Erhaltung bestehender Arbeitsplätze in Österreich.“ Das Volksbegehren eröffne die Chance, wichtige Änderungen in CETA und Co umzusetzen und die Macht großer Konzerne zu beschränken, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Gutscheine werden immer beliebter Wie lange sind Gutscheine gültig? Nicht nur zu Weihnachten ist das Schenken von Gutscheinen beliebt. Wie lange gelten Gutscheine eigentlich? Inwieweit eine Befristung von Gutscheinen zulässig ist, hängt von der Art des Gutscheines ab. Unterschieden werden muss, ob es sich um Gratisgutscheine, also Gutscheine ohne direkte finanzielle Gegenleistung handelt, oder entgeltliche Gutscheine, das sind Gutscheine, für die eine Gegenleistung erbracht worden ist.
Gratisgutscheine (beispielsweise Rabattgutscheine oder Gutscheine im Rahmen von Kundenkartensystemen, usw.) dürfen kurze Gültigkeitsfristen haben. Anderes gilt bei den entgeltlichen Wertgutscheinen. Zur Befristung solcher Gutscheine gibt es zwar keine gesetzliche Regelung, der Oberste Gerichtshof hat in einzelnen Entscheidungen aber bestimmte Grenzen aufgezeigt. Als unzulässig wurde beispielsweise eine zweijährige – nicht individuell ausgehandelte – Befristung
angesehen. In einer weiteren Entscheidung hat der OGH eine Gültigkeitsdauer von einem Jahr mit der Möglichkeit für den Kunden, danach binnen 3 Jahren entweder einen Umtausch des abgelaufenen Gutscheines in einen neuen oder die Erstattung des Gutscheinbetrages vorzunehmen, als ausreichend angesehen. In Summe hat dies eine maximale Gültigkeit von fünf Jahren ergeben. Diese Entscheidungen zeigen, dass für eine Befristung unter
einem Zeitraum von fünf Jahren wichtige Gründe vorhanden sein müssen. Eine generelle Beurteilung der Zulässigkeit eines Ablaufdatums ist aber nicht möglich. Nicht befristete Gutscheine können übrigens innerhalb der allgemeinen Verjährungsfrist von 30 Jahren eingelöst werden. Dr. Gerhard Scheidbach Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG
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„Nur gemeinsam sicher“ Innenminister Sobotka über die steigende Kriminalität und die Aktion „Gemeinsam Sicher“. Wie sicher ist Österreich? SOBOTKA: Österreich zählt nach wie vor zu den sichersten Ländern der Welt. Viele sehen das anders. Viele Menschen fürchten aufgrund der Terrorgefahr um ihre Sicherheit sowie um die Sicherheit ihrer Familien. Dazu kommt, dass viele Menschen Opfer oder Zeugen eines kriminellen Aktes geworden sind. Auch die Flüchtlingskrise hat starke Ängste ausgelöst. So ist die persönliche Wahrnehmung dann oft eine andere. Im Burgenland haben wir beispielsweise die höchste Zahl an Polizisten pro Einwohner und die geringste Deliktrate. Trotzdem ist die gefühlte Unsicherheit hier am größten. Die Kriminalität ist 2016 aber tatsächlich gestiegen. Dass die Statistik schlechter ausfällt als 2015, war zu erwarten, da mehr Menschen im Land sind. Wir werden nach eingehender Prüfung alle Daten im Februar ungeschminkt präsentieren. Schon jetzt zeigt sich ganz klar, dass gewisse Delikte wie Internet-Kriminalität, kleinere Gewaltanwendungen, Raufereien mit waffenähnlichen Gegenständen und Suchtgift-Kriminalität gestiegen sind. Hängt der Anstieg der Kriminalität mit der Zuwanderung zusammen? Ja, gar keine Frage. Wie unter Österreichern gibt es auch unter Asylwerbern und Asylberechtigten Personen, die in Ausmaß unterschiedlichem kriminell werden. Was tut die Polizei gegen die steigende Kriminalität?
Innenminister Wolfgang Sobotka im RMA-Interview: „Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem Foto: Moni Fellner unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten.“
Wir greifen verstärkt durch. Etwa entlang der Wiener Linie U6 oder am Wiener Praterstern. In Graz, wo es in der jüngsten Zeit auch einige Probleme gab, oder in Innsbruck, wo wir gezielt die Marokkaner-Szene bekämpfen. Kommen wir zur Aktion „Gemeinsam Sicher“. Was soll die bewirken? Die Aufgabenstellung lautet: Was können wir alle gemeinsam in der Gemeinde, im Bezirk, im Grätzel tun, um an öffentlichen Plätzen die Sicherheitslage zu verbessern? Nicht alles kann durch Polizeiarbeit bewältigt werden. Also wollen wir die Gemeinden, die Blaulicht-Organisationen und besonders die Bevölkerung als Partner gewinnen, um gemeinsam Überlegungen dazu anzustellen. Arbeiten Sie mit dem Gemeindebund zusammen? Sehr eng sogar. Denn in jeder österreichischen Gemeinde soll es bis spätestens 2019 einen Sicherheits-Gemeinderat geben.
An den kann sich die Bevölkerung mit ihren Ideen dann wenden? Ja. Darüber hinaus wird in jeder Gemeinde ein Sicherheits-Forum errichtet werden. Dieses wird dann über Gemeindezeitungen, am schwarzen Brett oder über andere Kanäle publik gemacht. Jeder kann und soll zur Sicherheit in seinem unmittelbaren Umfeld einen Beitrag leisten. Ab wann startet die Aktion „Gemeinsam Sicher“? Wir sind bereits gestartet. Die Bürgerinnen und Bürger können sich dazu also schon jetzt in ihren Gemeinden erkundigen. Und wie soll das dann in der Praxis funktionieren? Nur ein Beispiel: Nehmen wir einmal an, in einer Gemeinde oder in einem Grätzel gibt es einen verschmutzten dunklen Park. Die Bänke sind mit Graffiti besprüht. Und schließlich treiben sich dort auch noch Personengruppen herum, bei denen man einfach ein ungutes Gefühl hat.
Was also dagegen tun? Man kann natürlich verstärkt Polizei auf Streife schicken. Aber das löst das Problem nicht an der Wurzel. Deshalb können und sollen die Bürgerinnen und Bürger über den Sicherheits-Gemeinderat oder über das Sicherheits-Forum ihre Ideen einbringen. Man kann den Park etwa anders gestalten und besser ausleuchten. Man kann ihn mit einem neuen Kinderspielplatz versehen und man kann das Dickicht reduzieren. Auch Sozialarbeiter können eingesetzt werden, die sich um Problem-Personen kümmern. Und man kann die Nachbarn sensibilisieren, ihre Wahrnehmungen und Anregungen der Polizei zu melden. Gibt es erste Erfahrungen? Mödling, Eisenstadt, Schärding, einzelne Grätzel in Graz und Wien waren Testregionen. Wir sind dort äußerst erfolgreich. Das Projekt wird sehr begrüßt. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Ossi Hicker.
Freitag, 20. Jänner 2017
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Drei Fragen zur Mindestsicherung Arbeit muss sich lohnen Die Mindestsicherung-NEU wurde maßgeblich von VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera mitgestaltet. Im Interview berichten die beiden über die Zielsetzungen dieser wesentlichen Reform der Vorarlberger Sozialpolitik. Warum war eine Neugestaltung der Mindestsicherung notwendig? Matthias Kucera: Nach dem Scheitern der Verhandlungen betreffend einer neuen Art 15a B-VG Vereinbarung über eine bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung haben wir nun rasch eine neue Regelung fixiert. Aufgrund der starken Zunahme von anerkannten Flüchtlingen in der Mindestsicherung sind wir auch mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Es ist uns gelungen, in einem inten-
siven Verhandlungsprozess die Mindestsicherung auf neue, bessere Beine zu stellen. Was sind die wesentlichen Ziele der Mindestsicherung-NEU? Roland Frühstück: Nach dem Motto: „Arbeit muss sich lohnen“, wird nun die Grenze zwischen Erwerbsarbeit und Mindestsicherung deutlich klarer gezogen. Weiters belohnen wir mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeit bemühen. Wichtig ist auch, dass das Land Vorarlberg in Zukunft unterscheidet, zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben und jenen, die das nicht getan haben. Welche Erwartungen haben Sie an die Neuregelung?
VP-LAbg. Matthias Kucera/KO Roland Frühstück: „Die Mindestsicherung ist ein wichtiges Auffangnetz. Sie ist aber auch der Steigbügel in Richtung Arbeitsmarkt!“
Matthias Kucera: „Wir wollen, dass die Mindestsicherung im Notfall als Auffangnetz dient. Sie soll aber die Menschen dazu motivieren, wieder rasch am Arbeitsmarkt Tritt zu fassen. Roland Frühstück: Richtig, sie ist Auffangnetz und Steigbügel zugleich. Das gilt auch für die Flücht-
linge, die bei uns Schutz gefunden haben, bereit sind sich zu integrieren und damit die verpflichtende Integrationsvereinbarung mit Leben erfüllen. Und wenn diese dann fit für den Arbeitsmarkt sind, muss es für sie attraktiv sein, aus der Mindestsicherung herauszukommen! (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 20. Jänner 2017
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FPÖ-Arbeitnehmer gegen TTIP Volksbegehren Eintragungswoche von 23. bis 30. Jänner Die Freiheitlichen Arbeitnehmer werden dieses Volksbegehren unterstützen. Obwohl das Freihandelsabkommen zwischen Europa und den USA (TTIP) momentan vom Tisch zu sein scheint, birgt der europäisch-kanadische Handelspakt CETA weitreichende und unabsehbare Folgen für die Menschen. Nicht über die Köpfe der Österreicher hinwegentscheiden Mit CETA drohen nicht nur der Verlust von Arbeitsplätzen, sondern auch Senkungen von Sozial- und Sicherheitsstandards, Beschneidungen der Daseinsvorsorge und negative Auswirkungen auf den Verbraucher- und Naturschutz. „Zwei Drittel der Bevölkerung steht dem Handelsabkommen skeptisch bis negativ gegenüber, daher kann man hier nicht einfach über die Köpfe der Öster-
„Auch die Schiedsgerichtsbarkeit ist ein Problem, denn damit können Großkonzerne Einfluss auf das Parlament ausüben, wenn Gesetze nicht in ihrem Sinne beschlossen werden.“
Koschat: Rot-Schwarze Bundesregierung verrät Österreichs Interessen reicher hinwegentscheiden“, betont der freiheitliche Arbeitnehmervertreter Michael Koschat.
Soziale und ökologische Regionalpolitik wird eingeschränkt TTIP, CETA und TISA betreffen auch unmittelbar die Länder und Gemeinden. So müsste man dann beispielsweise die USA oder Kanada in die öffentliche Auftragsvergabe einbeziehen. Städte, Gemeinden oder deren Einrichtungen wie Krankenhäuser, Schulen oder Universitäten könnten schnell in Konflikt mit den Regeln der Abkommen kommen, wenn sie regionale Waren oder Anbieter bevorzugen wollen. Das Recht, Dienstleistungen in Eigenregie oder im Gemeindeverbund anzubieten, wäre ebenfalls in Frage gestellt. Die Möglichkeiten
der Kommunen eine eigenständige Regionalpolitik mit sozialer oder ökologischer Ausrichtung zu betreiben, würde dadurch stark eingeschränkt. Bundeskanzler Kern handelt gegen Interessen Österreichs Bundeskanzler Kerns „New Deal“ hingegen bestehe darin, zwar die Bürger zu befragen, sich aber dann nicht an dieses Abstimmungsergebnis zu halten. Er fällt damit der österreichischen Bevölkerung in den Rücken. Die Freiheitlichen nehmen die Anliegen der Menschen hingegen ernst und setzen sich auch nachhaltig dafür ein. Das Volksbegehren ist deshalb auch ein gutes Mittel ein Zeichen gegen die Abgehobenheit und die Bürgerferne unserer Bundesregierung zu setzen“, so der freiheitliche Arbeitnehmer Michael Koschat abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Neues Digitalfunknetz Modern, einheitlich und sicher Vorarlberg verfügt über eine große Zahl an gut ausgebildeten und motivierten Einsatz- und Rettungskräften, die sich haupt- und ehrenamtlich für die Gemeinschaft engagieren. Diese gut ausgebildeten und motivierten Menschen müssen im Fall der Fälle auf eine gute Infrastruktur zählen können – dazu gehört auch ein leistungsfähiges und sicheres Digitalfunknetz. Mit ihm soll das analoge Bündelfunksystem ersetzt und somit modernisiert werden. Land und Gemeinden investieren rund 16,5 Millionen Euro. Allein die Zahlen sprechen für sich, betont Landeshauptmann Wallner: „Die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle verzeichnet jährlich an die 180.000 Einsätze von Rettung, Feuerwehr, Berg- und Wasserrettung, Ärztebereitschaft und weiterer Behörden und Organisationen – das sind rund 500 am Tag. Bei der Polizei sind es in
etwa 130.000.“ Es sei daher ein zentrales Anliegen des Landes, für alle Einsatzkräfte Rahmenbedingungen zu schaffen und Werkzeuge bereitzustellen, damit für die Bevölkerung bestmögliche Sicherheitsarbeit geleistet werden kann, stellt Wallner weiter klar. Dabei ist neben gut ausgebildeten und motivierten Einsatzkräften vor allem auch die moderne Ausstattung eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Einsatzabwicklung.
Gute Infrastruktur und ausgebildetes Personal Das digitale Funksystem bietet eine deutlich leistungsfähigere Infrastruktur, die optimal auf die gestiegenen Anforderungen im Sicherheitsbereich und speziell in der Einsatz-Kommunikation zugeschnitten ist. So erhöhen sich beispielsweise die Kapazitäten sehr deutlich, das heißt sogar bei erhöhtem Einsatzaufkommen sind Kapazitätsengpässe nahezu auszuschließen. Die Polizei ist künftig
ebenso wie die ASFINAG mit im Kreis der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS). Damit wird die Kommunikation unter den verschiedenen Rettungsorganisationen weiter verbessert. „Wir können es uns schlichtweg nicht leisten, kein modernes, leistungsfähiges und sicheres Kommunikationsmittel zu haben“, bringt es Landeshauptmann Wallner auf den Punkt. „Zugute kommen diese Investitionen schlussendlich jenen, die sich in Notfällen befinden und rasch Hilfe brauchen“, so Wallner. Auch Gemeinden sind dabei Die Gemeinden werden sich beim Aufbau des neuen Systems tatkräftig einbringen. „Sicherheit ist in Vorarlbergs Kommunen Chefsache“, versicherte Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier. Das neue Funksystem soll zumindest 25 Jahre in Betrieb bleiben, das heißt zumindest bis in das Jahr 2043. (red)
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Schneeräumungstrupps im Einsatz Aufgrund der Schneefälle seit Anfang Jänner sind die Räumungskommandos in Frastanz gefordert. Für die Schneeräumungsarbeiten auf den Gemeindestraßen sind in Frastanz vier Landwirte und die Bauhofmitarbeiter zuständig. Neben den Räumgeräten der Landwirte verfügt die Marktgemeinde selbst über vier Fahrzeuge für den Räumungsdienst. Die Mitarbeiter des Bauhofs sorgen neben der maschinellen Straßen- und Gehsteigräumung auch händisch für die Schneeräumung von Bushaltestellen, Schul- und Kindergarten-Höfen sowie öffentlichen Plätzen. Insgesamt betreuen die Räumkommandos in Frastanz ein Straßennetz von rund 50 km Länge. An niederschlagsreichen Tagen sind die Bauhofmitarbeiter in verschiedenen Schichten von 4 Uhr bis 22 Uhr durchgehend im Einsatz. 89.000 Euro für Winterdienst In den letzten fünf Jahren waren die Räumungstrupps im Schnitt 1.000 Stunden pro Winter unterwegs. Die Kosten für Split, Salz sowie Streuund Räumungsarbeiten beliefen sich durchschnittlich auf 89.000 Euro. Dabei sind die Instandhaltungskosten der Fahrzeuge noch gar nicht eingerechnet. Die Mitarbeiter sind bemüht, möglichst schnell und möglichst überall zu sein. Es wird um Verständnis ersucht, wenn aufgrund von kräftigen Schneefällen nicht jeder Weg sofort geräumt werden kann. In diesem Zusammenhang möchte die Marktgemeinde Frastanz darauf hinweisen, dass Anrainer von öffentlichen Straßen keinen Schnee auf die Straße und den Gehsteig schieben dürfen. Zudem haben laut Vorarlberger Straßengesetz Eigentümer oder Nutzungsberechtigte, deren Grundstücke an eine öffentliche Straße grenzen, zu dulden, dass der von der Straße entlang ihrer Grundstücke abgeräumte Schnee einschließlich der darin enthaltenen Streumittel auf ihren Grundstücken abgelagert wird. Die Marktgemeinde Frastanz dankt für das Verständnis.
Kontakt Für Anregungen steht Ihnen folgende Ansprechperson zur Verfügung: Christian Gamon, Tel. 0664/8490058
www.frastanz.at
Frastanzer Lehrstellenbörse Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 15. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Die ersten freien Ausbildungsplätze wurden von den Unternehmen bereits gemeldet und sind online unter www.frastanz.at/ job abrufbar.
Der QR-Code bietet einen direkt Draht zur Online-Lehrstellenbörse
Info Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Josef Pircher: Hosp Karoline und Welte Edith 10 Euro; Frau Berger Marlene 10 Euro; Jahrgang 1933 Frastanz 30 Euro; Herr Summer Albrecht 10 Euro Zum Gedenken an Herrn Johann Gritz: Mock Herbert und Hildegard 20 Euro; Herr Preiner Kurt 30 Euro Zum Gedenken an Herrn Anton Hummer: Trauerfamilie 50 Euro; Geschwister Biedermann und Fehr, Gisingen 100 Euro; Gabriel Werner und Hiltraud 100 Euro; Patenkinder, Nenzing 80 Euro; Christl und Hermann, Dornbirn 50 Euro; Herr Hartmann Manfred 20 Euro; Nenzinger Jahrgänger 20 Euro; Erika und Ernst Pusnik 10 Euro; Hummer Hannelore und Dieter 10 Euro; Herr Scherrer Alwin, Beschling 10 Euro; Frau Spieß Cornelia 5 Euro; Geschwister Jutz, Nenzing 50 Euro Zum Gedenken an Frau Edith Doller: Frau Summer Katharina 20 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.
Betreibergemeinschaft
Schilift Bazora in Betrieb Nach den stürmischen Tagen der letzten Woche und dem Schneefall übers Wochenende sind die Schilifte Bazora und Gurtis bei besten Bedingungen in Betrieb. Die Betriebszeiten sind Freitag ab 12 Uhr, sowie Samstag, Sonntag und Ferienzeiten ab 10 Uhr. Die Betreiber freuen sich auf euren Besuch.
Stubahocke Winterlogik: Aus Seestadt würd Schneestadt und dodrus würd Schnee satt. So schneall künnan Projekte kippa.
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Einblicke in die Wirtschaft beim Neujahrsempfang Zahlreiche Frastanzerinnen und Frastanzer sowie Interessierte aus dem ganzen Walgau folgten am 12. Jänner der Einladung der Marktgemeinde Frastanz zum Neujahrsempfang 2017. Als Neujahrsredner boten Dr. Dieter Gruber und Kurt Michelini interessante Einblicke in zwei ganz unterschiedliche Traditions-Unternehmen. Während Rondo-Geschäftsführer Dr. Dieter Gruber betonte, dass gerade die Expansion in andere Staaten das Frastanzer Unternehmen in den letzten Jahren so stark gemacht hat, setzt Kurt Michelini von der Brauerei Frastanzer ganz auf die „Fans” vor Ort. Hausherr Bgm. Mag. Eugen Gabriel bot einen interessanten Ausblick auf die Vorhaben der Marktgemeinde in den kommenden Jahren. Er informierte die Zuhörer über den aktuellen Stand der Bauvorhaben im Zentrum sowie der Planungen für das Bildungszentrum Hofen. Er forderte alle Frastanzerinnen und Frastanzer dazu auf, sich aktiv einzubringen, mahnte aber auch, dass alle Ideen aber auch den finanziellen Gegebenheiten angepasst werden müssten. Dr. Dieter Gruber beeindruckte mit eindrucksvollen Zahlen. So investierte das Unternehmen etwa in den Jahren 2000 bis 2016 an den sechs Standorten in Frastanz, Hall, St. Ruprecht (Steiermark), Ungarn, Rumänien und der Türkei insgesamt 335 Millionen Euro, mehr als 137 Millionen allein in Frastanz. Er sieht die zunehmende Digitalisierung als Herausforderung der Zukunft. Sein Rezept für eine weitere positive Entwicklung sind hoch qualifizierte und motivierte Mitarbeiter. „Junge gut ausgebildete Leute müssen früher in Schlüsselpositionen gelangen.” Nur so könne das Unternehmen langfristig flexibel auf sich ändernde Umstände und Kundenwünsche reagieren. Kurt Michelini von der Brauerei Frastanzer bekannte, dass er schon ein wenig nervös war, als er im Herbst die Menschen der Region dazu aufrief, Miteigentümer der Traditionsbrauerei zu werden. Doch es hat
geklappt. „Innerhalb von drei Wochen hatten wir 1000 neue Eigentümer.” Er ist überzeugt davon, dass diese als Werbebotschafter für „ihr” Bier agieren werden. „Und welches Unternehmen hat schon tausend Außendienstmitarbeiter?” Ihn freut besonders, dass auch sehr viele Menschen aus Frastanz sich ins Unternehmen einkauften. In den letzten Jahren konnte der Umsatz auf acht Millionen Euro verdoppelt werden, jährlich werden 42 tausend Hektoliter Bier erzeugt. „Bier bester Qualität”, wie Michelini betonte. Die Zuhörer machten gerne die Probe aufs Exempel. Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Bundesrat Edgar Mayer, zahlreiche Bürgermeister aus dem ganzen Walgau, viele Gemeindevertreter und Unternehmer aus der Region und interessierte Frastanzer stießen mit einem kühlen Blonden an.
Info Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at.
Freitag, 20. Jänner 2017 Domino s’Hus am Kirchplatz
Fraschtner Kasperltheater „Das Waldgespenst“ Kasperl und Gretel planen ein tolles Faschingsfest und Kasperl hat sich auch schon ein lustiges Kostüm ausgedacht. Doch da bringt wieder einmal jemand alles durcheinander…wenn du mit deinen (Groß) eltern zum nächsten Kasperltheater-Nachmittag kommst, erfährst du, wie die Geschichte weiter geht. Samstag, 21. Jänner, Vorführungen um 14.30 und 16 Uhr im Domino Die Bibliothek Frastanz hat am Kasperlsamstag von 14 – 17 Uhr geöffnet.
Neuer Domino/Bibliothek Frastanz Flyer Quartal 1 Jänner – März 2017 Der Verein Domino und die Bibliothek Frastanz haben einen neuen gemeinsamen Flyer, auf dem alle Veranstaltungen der beiden Institutionen aufscheinen. Dieser liegt im Dorf in vielen Geschäften, natürlich im Domino und der Bibliothek, bei der Marktgemeinde, Ärzten…auf. Gerne schicken wir Ihnen diesen auf Anfrage digital oder per Post zu.
Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org
Altherren SV Brauerei Frastanz
39. AH-Turnier um den Rudi-Pfeffer-Gedächtnispokal Am 6. und 7. Jänner veranstalteten die Altherren des SV Brauerei Frastanz bereits zum 39. Mal das Altherrenfußballturnier für Senioren (ab Jahrgang 1987) und Veteranen (ab Jahrgang 1977). Die Altherren aus Raggal nahmen nach vielen Jahren erstmals wieder am Seniorenturnier teil und konnten gleich den ersten Platz belegen und den Wanderpokal für ein Jahr ins Walsertal entführen. Die weiteren „Stockerlplätze“ belegten Seriensieger AH Blumenegg und die AH Brederis. Bei den Veteranen besiegte die TS Lauterach in einem spannenden Finale die Altherren Altenstadt und trug sich so erstmals in die
AH Raggal – Sieger bei den Senioren (Ü30)
21 Siegerliste ein. Dritter wurde der Vorjahressieger IG Fußballfreunde aus Liechtenstein. Die AH Frastanz erreichte heuer nur den 5. Platz. Die Spiele verliefen trotz großem Einsatz durchwegs fair. Sport und Spaß standen im Vordergrund. Bei unseren Sponsoren bedanken wir uns für die großzügige Unterstützung.
Erfolgreiches Nachwuchsturnier Tolle Stimmung, spannende Spiele und viele Tore gab es beim bereits 21. Int. Sparkassen-Hallenfußballturnier für Nachwuchsmannschaften, veranstaltet von der Nachwuchsabteilung des SV Brauerei Frastanz. Zwei Tage lang kämpften 47 Mannschaften mit jungen Fußballtalenten aus Vorarlberg und Liechtenstein im Alter zwischen 6 und 11 Jahren ums runde Leder. Gespielt wurde in 6 Altersklassen. Ganz besonders möchten wir uns bei der Sparkasse Feldkirch, Zweigstelle Frastanz wieder für Ihre Unterstützung danken. Auch bei den vielen weiteren Gönnern und Sponsoren möchten wir uns recht herzlich bedanken. Der Erlös kommt ausschließlich dem Frastanzer Fußballnachwuchs zugute.
Union Figl Fan Frastanz
Schitour Stockberg 1781m Die Figl Fan Frastanz führen am Sonntag, den 22.1.2017 eine Skitour auf den Stockberg 1781m durch. Ausgangspunkt ist Stein CH. Gehzeit ca. 2,5 Std. bei 950 Hm. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 8 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz Tel. 0664 - 3411865. Die neue Homepage der Figlfan Frastanz www.figlfan.at ist ab sofort online.
Wintersportverein Fellengatter
Langlaufrennen im Mariagrüner Ried Wir laden alle Vereinsmitglieder und Gäste sehr herzlich zur LanglaufVereinsmeisterschaft 2017 im Maria Grüner Ried ein. Termin: Sonntag, 22.1.2017 Start: 13.30 Uhr Anmeldung: am Start Weitere Informationen sind auf unserer Homepage unter www. wsv-fellengatter.com zu finden. Für die Bewirtung während der Veranstaltung ist gesorgt.
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Unsere Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 3. Sonntag im Jahreskreis Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen ihre Netze in den See, denn sie waren Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sofort ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Mt 4, 12-23
Gottesdienste Sa 21.1. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
mit Frastner Chörle So 22.1.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene
James Ronald Langridge wurde in der Pfarrkirche getauft. Junges Wohnen Mariex: Freie Wohnung! Im Jungen Wohnen Mariex wird eine Wohnung frei. Angesprochen sind junge Paare, junge Familien mit 1-2 Kindern, die gerne in einer Anlage mit anderen jungen Paaren /Familien wohnen möchten. Auf dem Areal sind auch ein Gemeinschaftshaus und ein toller Spielplatz mit viel Grünfläche für Kinder. Startwohnung, preisgünstige Miete, Kaution von drei Bruttomonatsmieten, 75 m², Küche, Balkon, Küche eingebaut. Infos: Christine Kieber (Gemeinwesenarbeit Verein Wohnen für Jung und Alt); Büro Wohnen für Jung und Alt, Hofnerfeldweg 1B, 6820 Frastanz; Neue Tel. 0676 -832 408 292, E-Mail: jung.alt@pfarrefrastanz.at Mo, Mi, Fr, 9 – 11 Uhr, Do, 14.30 – 16.30 Uhr
mit Gitarrenensemble Mo 23.1. 19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Mi 25.1.
7.35 Uhr Schülermesse
Mittelschule
Do 26.1.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Geistliches Zentrum
Sa 28.1. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
19.00 Uhr Wortgottesdienst
Pfarrkirche
So 29.1.
Pfarrkirche
9.30 Uhr Familienmesse
mit Jungmusik und Pfarrcafé 11.00 Uhr Hl. Messe
Bernardaheim
Information Kapelle Maria Ebene Am Sonntag feiern wir in der Kapelle Maria Ebene um 11 Uhr die hl. Messe. Musikalisch wird sie vom Gitarrenensemble der Musikschule Walgau unter der Leitung von Susanna Wergles mitgestaltet. Das Kapellenteam freut sich auf Ihren Besuch!
Brunnengespräch Herzliche Einladung zum Brunnengespräch am Mittwoch um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker Sternsingeraktion mit ausgezeichnetem Ergebnis Das Gesamtergebnis der Sternsingeraktion unserer Pfarre beträgt beachtliche 14.500 Euro. Allen Kindern, Helfern und Spendern ein herzliches „Vergelt‘s Gott“!
Das goht immer! Besichtigung der Brauerei Frastanz. Die Brauerei ist einer der Leitbetriebe in Frastanz. Immer wieder hört man von Erfolgen und Plänen der Firma. Wir besuchen die Brauerei und informieren uns aus erster Hand über die positive Entwicklung von „Frastanzer“. Biersommeliere Sylvia Mayer erzählt die Geschichte des Biers. Ein Rundgang gibt Einblicke in die Brauereigeschichte. Beim gemütlichen Hock im Stüble werden Bier und alkoholfreie Getränke verkostet. Wir laden Senioren und jüngere Interessierte herzlich ein! Termin: Mittwoch, 25. Jänner, 14.30 Uhr, Treffpunkt Seiteneingang der Brauerei gegenüber der Feuerwehr Kosten: EUR 11,- mit Führung und Getränkeverkostung Anmeldung: bis Montag, 23.1., im Pfarramt (office@pfarrefrastanz.at oder Tel. 51769)
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22. Jänner (3. Sonntag i. Jk.): 9 Uhr Messfeier. Montag, 23. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 24. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 25. Jänner: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen 2012: Brandner Josefine, Thesenvitz Jürgen, Tschabrun Wilfried, Büchel Werner 2013: Tschabrun Robert, Kasseroler Konrad, Hummer Aloisia, Schatzmann Fritz 2014: Ammann Markus, Graß Werner, Summer Hildegard 2015: Zaggl Anna, Meier Rudolf, Ammann Rosmarie, Gantner Oskar 2016 – Erster Jahrestag: Kessler Otto, Grass Johann, Tschabrun Elfriede, Scheucher Josef Wir gedenken auch der Letztverstorbenen Herrn Keßler Ferdinand, Frau Susanne Wirbel, Frau Domig Veronika und Frau Mayer Maria Donnerstag, 26. Jänner: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling, 16 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Abendlob. Freitag, 27. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Bürgermusik Nenzing
Musikalisches Schneegestöber Vergangenen Samstag durften die Musikantinnen und Musikanten der Bürgermusik Nenzing zu einem äußerst fröhlichen Anlass ausrücken. Siegfried und Eugenie Häusle feierten gemeinsam ihren 90. Geburtstag. Trotz starken Schneetreibens und unwegsamen Vorwärtskommen rückten rund 25 Musikantinnen und Musikanten aus um den beiden rüstigen Jubilaren mit einigen Märschen eine Freude zu bereiten. Musikalische Unterstützung erhielten die Musikanten auf der Flöte von der Enkelin des Jubelpaares. Anschließend wurde ins GH Rössle geladen. Vielen Dank! Der BMV Nenzing wünscht den Geburtstagskindern noch viele weitere gesunde gemeinsame Jahre im Kreise ihrer Lieben.
Obst und Gartenbauverein Nenzing Beschling
Sonntag, 22. Jänner: 10.30 Messfeier mit Kaplan Norbert Tscholl
Der Obst und Gartenbauverein Nenzing-Beschling bietet den Grundbesitzern von Nenzing die Möglichkeit Obstbäume zu bestellen. Auskünfte und die Bestellung erteilt Franz Ruch Franz.Ruch@vorarlberg. at 0664/6255609. Eine Bestellung wird bis Ende Jänner 2017 gerne entgegengenommen.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Funkenzunft Nenzing
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten
Kostenlose Rechtsauskunft
Kinderfasching
Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Am 29.1.2017, um 14 Uhr lädt die Funkenzunft Nenzing zum Kinderfasching im Ramschwagsaal Nenzing ein. Musik, Tanz, Spaß, gratis Kinderschminken - ein Fest für unsere Kleinsten! Für Stimmung sorgt DJ Quadro Ernst, die Guggamusik Schneggahüsler Frastanz und die Gardemädchen der Ramschwager Burgnarren. Eintritt 2 Euro
Agrargemeinschaft Nenzing
Losholzanmeldung 2017 Brennholz zugestellt Es kann ab sofort der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62144 vormittags gemeldet werden. Losbezug im Wald Mittelberg Die Losholzanmeldung stehend im Wald für die Mittelberger Parzellen findet am Montag, den 23.1.2017 von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten. Nenzing-Dorf Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losbedarf stehend im Wald für das Jahr 2017 bei der Verwaltung bis spätestens Dienstag, 28. Februar 2017 schriftlich zu melden.
Blättle, Blättle Fasnatblättle Es isch wiedr sowit, mir sind i dr füfta Johreszit, miar sind oh brav am Blättle dra, doch eba söttan miar no Beiträg ha! Das as wieder a körigs Blättle git, us dem Grund, liabe Lüt, helfand üs mit luschtiga Sacha, damit alle könd am Blättlesunntig lacha! Es muas net scho dichtat si,
Freitag, 20. Jänner 2017
schickan dia Gschicht einfach an mi, mir texand des denn scho zemma, damit niamand sich muas schemma. Beiträg an: funkenzunf.nenzing@gmx.at , www.funkenzunft-nenzing.at oder via Facebook
Alpenverein Nenzing Samstag 28.01.2017 Kinder - und Jugendschitag in Gurtis oder Tschardun, eventuell Nachtschilauf. Bei zu geringer Schneelage weichen wir auf das Schigebiet Brand oder Montanfon aus. Anmeldeschluss: Donnerstag, 26.01.2017 Tourenführer Oliver Tschann 0664 / 2507662 Mittwoch 1.2.2017 Schitour Schlappinerjoch Vom Parkplatz Vergalden zur Oberen Valzifenzalpe und steiler nach Süd-Westen aufs Schlappinerjoch. Aufstieg 700 Hm, Gehzeit: ca.2,25 h Wer noch will über den Westgrat der SchlappinerSpitze zum Gipfel (2442m). Aufstieg 900 hm, Gehzeit 2,75 h Abfahrt wie Aufstieg. Anmeldeschluss: Montag, 30.1.2017 Tourenführer: Irmgard Müller 0699/10227497 oder 05525/62625 Wandergruppe Mittwoch, 25. Jänner 2017 – Fotonachmittag Wir treffen uns um 14.30 Uhr im Heimlokal des Alpenvereins Nenzing, wo uns Franz Wlcek Fotos aus den vergangenen Wanderjahren zeigt. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme. Auskünfte bei Renate Christa, Tel. 0664/7343 8881 oder 05525/63422 (Anrufbeantworter)
25 Turnverein Nenzing /FC Nenzing
Faschingskränzle mit DJ Patrick Ledetzky Die beiden Vereine laden ihre Mitglieder zum ersten Mal zu einem gemeinsamen Kränzle ein. Am Sa 4. Februar um 17 Uhr im FC Nenzing Clubheim – maskiert! Kosten: 20 EUR (für Willkommensdrink + Kaffee/Kuchen + Abendessen + Musik). Bitte um Einzahlung bis zum 25. Jänner 2017 auf das Konto des Turnvereins. IBAN AT27 3745 8000 0003 7200, BIC RVVGAT2B458 Die Einzahlung gilt als Anmeldung Ab 20 Uhr können die Männer gerne mit uns mitfeiern. (Keine Anmeldung und Einzahlung erforderlich). Wir freuen uns auf einen lustigen Abend mit Euch.
Freitag, 20. Jänner 2017
26 WSV Gurtis
Schilifte Gurtis Betriebszeiten im Jänner: Mittwoch ab 13 bis 16 Uhr Freitag ab 13 bis 16.Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis 16 Uhr
WSV Nenzing
Vereinsmeisterschaft 2017 Am Samstag, 28. Jänner 2017, werden auf Tschardund die VereinsmeisterInnen des WSV Nenzing in Ski und Snowboard ermittelt. Start: 18 Uhr Anmeldungen nimmt Thomas Riener, e-mail: thomas.riener@aon.at, Tel. 0676/7223807, bis spätestens Freitag, 27.1.2017, 16 Uhr, entgegen.
Nenzinger Schülermeisterschaft 2017 Ski und Snowboard Die Nenzinger Schülermeisterschaft findet am Sonntag, den 29. Jänner 2017, auf Tschardund statt. Start: 10 Uhr Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und Schüler der Jahrgänge 2011 bis 2001, die in eine Nenzinger Schule gehen oder in Nenzing wohnhaft sind. Anmeldungen sind über den jeweiligen Klassenlehrer möglich. Weitere Anmeldungen nimmt Thomas Riener, e-mail: thomas. riener@aon.at, Tel. 0676/7223807, bis spätestens Freitag, 27.1.2017, 16 Uhr, entgegen. Nenngeld: 6 Euro (bei der Startnummernausgabe zu entrichten) Die Siegerehrung findet ca. 30 Minuten nach dem Rennen statt. Jedes Kind erhält einen Preis (Pokale und Medaillen) sowie Wurst und Brot.
Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Ärztlicher Notdienst Am 21. und 22. Jänner 2017 Dr. Kaut 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Volksbegehren „Gegen TTIP/ CETA“ Verlautbarung über das Eintragungsverfahren Aufgrund der am 12. September 2016 auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung des Bundesministeriums für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „Gegen TTIP / CETA“ stattgegeben wurde, wird verlautbart: Die Stimmberechtigten können innerhalb des gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. II Nr. 103/2013, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Montag, dem 23. Jänner 2017, bis Montag, dem 30. Jänner 2017, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungslisten erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familiennamen oder
Nachnamen, den Vornamen sowie das Geburtsdatum der Stimmberechtigten oder des Stimmberechtigten zu enthalten. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (30. Jänner 2017) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht ausgeschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte. Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse auf: Gemeindeamt Göfis, Kirchstraße 2 Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Montag, 23. Jänner 2017, von 8 bis 16 Uhr, Dienstag, 24. Jänner 2017, von 8 bis 20 Uhr, Mittwoch, 25. Jänner 2017, von 8 bis 16 Uhr, Donnerstag, 26. Jänner 2017, von 8 bis 20 Uhr, Freitag, 27. Jänner 2017, von 8 bis 16 Uhr, Samstag, 28. Jänner 2017, von 8 bis 12 Uhr, Sonntag, 29. Jänner 2017, von 8 bis 12 Uhr, Montag, 30. Jänner 2017, von 8 bis 12 Uhr.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 20. Jänner: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 21. Jänner: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 26. Jänner: Altpapierabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 22. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Erstkommunionkinder, mitgestaltet vom Göfner Chörle Dienstag, 24. Jänner: 8 Uhr Messfeier entfällt Mittwoch, 25. Jänner: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre: 2012: Rudolf Malin, Oberdorf; 2013: Hilda Rachbauer, Kirchweg; 2014: Erwin Huber, Sandbühel, Franz Wehinger, Köhrstraße; 2016: Emil Walser, Ecktannenstraße, Johann Lampert, Hofnerstraße, Ehrenreich Huber, Gässele, Josef Scheidbach, Im Grund; 2017: Franz Mathis, Kirchstraße Freitag, 27. Jänner: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Freitag, 20. Jänner 2017
28 Obst- und Gartenbauverein Göfis
Kiwi - Winterschnitt
Pensionistenverein Satteins
Kaffeekränzle
Themen: Großfrüchtige Kiwi/ Minikiwi. Termin: Freitag, 27. Jänner 2017, 14 Uhr bei jeder Witterung! Treffpunkt: Kirchplatz Göfis, (Kursort: Josef Koch, Unterdorf) Kursleitung: Nikolaus Peer, Armin Treichl, Willi Huber. Allen Interessierten ist der Kurs frei zugänglich!
Der Pensionistenverein Satteins lädt ein zum traditionellen Kaffeekränzle im Vereinshaus „Alte Säge“ am 24. Jänner 2017. Beginn ist um 14 Uhr. Wir bitten um zahlreiche Anmeldung bis Sonntag, den 22. Jänner 2017 bei Kathi (Tel. 2046) oder Sonja (Tel. 30051). Auf Euer Kommen freuen sich Sonja und Kathi
Elternberatung
Volksbegehren „Gegen TTIP/CETA“
Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/4878739 Termin Jänner: 25. Jänner 2017 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Orts- und Feuerwehrjugend Göfis
Feuerwehrjugend Wir sind immer auf der Suche nach neuen Jugendlichen! Sei auch du bei uns dabei! Es erwartet dich... ... eine tolle Kameradschaft ... Action ... Umgang mit technische Geräten ... Zeltlager ... Ausflüge und Exkursionen ... Leistungsabzeichen und natürlich Spiel und Spaß! Wirst du heuer 12 Jahre (Jahrgang 2005) dann komm am Donnerstag (jeden Donnerstag in der Schulzeit) um 18.30 Uhr ins Feuerwehrhaus! Wir freuen uns auf dein Kommen!
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... sich im Jahr 2016 im schönen Gewölbekeller des Gemeindeamtes 93 Paare das Ja-Wort gegeben haben? Das ist wieder ein neuer Rekord. Weiter wurde der Tod von 15 Personen beurkundet, welche in den sechs Verbandsgemeinden (Satteins, Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg) verstorben sind. Und auch drei Hausgeburten konnten im Standesamtsbezirk verzeichnet werden.
Gemeinde Satteins
Sprechstunden mit Vizebürgermeisterin Doris Amann Jeden ersten Donnerstag im Monat von 16 Uhr bis 17 Uhr Vizebürgermeisterin Doris Amann ist ab dem 2. Februar 2017 jeden ersten Donnerstag im Monat von 16 Uhr bis 17 Uhr für die Anliegen der Satteinser Bürgerinnen und Bürger im Gemeindeamt anwesend. Zu dieser Sprechstunde sind auch Kinder und Jugendliche herzlich willkommen und können ihre Wünsche, Anregungen oder Probleme vorbringen.
Von Montag, 23. Jänner bis einschl. Montag, 30. Jänner 2017 findet das Volksbegehren „Gegen TTIP/CETA“ statt. Innerhalb dieses Eintragungszeitraums können die Stimmberechtigten in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung durch persönliche Unterschrift erklären. Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die in Satteins den Hauptwohnsitz haben und am 30. Jänner 2017 das 16. Lebensjahr vollendet haben. Eintragungen können an nachstehend angeführten Tagen und zu folgenden Zeiten vorgenommen werden: Montag, 23. Jänner von 8 bis 20 Uhr Dienstag, 24. Jänner von 8 bis 16 Uhr Mittwoch, 25. Jänner von 8 bis 20 Uhr Donnerstag, 26. Jänner von 8 bis 16 Uhr Freitag, 27. Jänner von 8 bis 16 Uhr Samstag, 28. Jänner von 8 bis 12 Uhr Sonntag, 29. Jänner von 8 bis 12 Uhr Montag, 30. Jänner von 8 bis 16 Uhr Der Bürgermeister
Oberländer Bäuerinnen
Kartoffel Kochkurs Kartoffeln zählen zu den vielseitigsten Lebensmitteln. Eintopf, Rouladen oder Gratin - sie schmecken nicht als Beilage sondern sind auch köstliche Hauptdarsteller. Aus Kartoffel lassen sich auch tolle Brote, Mehlspeisen und Aufstriche zaubern. Wir dürfen also gespannt sein, was Chefkoch Werner Vögel für uns vorbereitet hat. Am Donnerstag, dem 26. Jänner 2017 um 19 Uhr in der Schulküche Satteins. Mitzubringen sind Hausschuhe, Behälter für Kostproben und 40 Euro für Material und Rezepte. Anmeldung bitte bei Andrea Erhart 0660/3813904 Auf viele Anmeldungen und einen gelungenen Kursabend freuen sich die Oberländer Bäuerinnen mit Werner Vögel
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. Jänner: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Samstag, 21. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 24. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 26. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 27. Jänner: 8 Uhr Messfeier und Anbetung entfallen Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com
Freitag, 20. Jänner 2017
29
Kochkurs „g‘hörig g‘sund im Büro“ 25. Jänner 2017, 18.30 Uhr Lehrküche der Mittelschule Satteins
G’hörig g’sund
Satteins
Sie wollen bei der Arbeit nicht immer dieselben Brötchen essen? Gut und gesund soll es sein? Dann sind Sie bei uns richtig! Unter der Anleitung von Sieglinde Walter (Köchin), Gottlieb Walter (Koch und dipl. Diätkoch) und Sonja Holzknecht (Diätologin und dipl. Pädagogin) kochen Sie schmackhafte, einfache und schnell zubereitete Gerichte für zwischendurch und die Mittagspause. Sie erfahren, worauf Sie beim Essen im Büro in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Konzentration und Versorgung mit wichtigen Nährstoffen achten können. Melden Sie sich bitte bis 23. Jänner im Gemeindeamt bei Reinhard Konzett an. Tel.: 05524/820841 Unkostenbeitrag: 35 Euro zuzügl. 12 Euro für Lebensmittel und Unterlagen (Bezahlung direkt beim Kochkurs)
Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30 bis 18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Skiclub Satteins
Vorschau - Termine Die nächsten geplanten Veranstaltungen vom Skiclub Satteins sind wir folgt: Samstag, 28. Jänner 2017 Kinderschirennen, Satteins - Tillbüchel Samstag, 11. Februar 2017 KinderSchneeTag, Silvretta Montafon Hochjoch Sonntag, 12. Februar 2017 KinderSchneeTag, Silvretta Montafon Hochjoch Alle Infos zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.sc-satteins.at
Bibliothek Satteins
Tauschbörse Stickermania Bist du auch im Stickersammelfieber? Und fehlen dir noch ein paar Bilder, damit dein Sammelalbum vollständig ist? Dann komm doch einfach wieder zu uns in die Bibliothek Satteins am Sonntag, 22. Jänner 2017, 9.30 – 10.30 Uhr Sonntag, 29. Jänner 2017, 9.30 – 10.30 Uhr Sonntag, 5. Februar 2017, 9.30 – 10.30 Uhr Sonntag, 12. Februar 2017, 9.30 – 10.30 Uhr Unsere Stickertauschexpertinnen freuen sich auf dich! Wir möchten uns auf diesem Weg noch ganz herzlich bei Heike Montiperle und ihrer Familie bedanken: sie haben uns mit einer großen Hörbuchsspende überrascht! Alle Krimi- und LiteraturfreundInnen dürfen sich mitfreuen: Kommt doch einfach vorbei oder informiert euch auf unserer Homepage http://www.satteins.bvoe.at. Euer Satteinser Bibliotheksteam
Hundesportverein Satteins-Walgau
Welpenkurs Junge Hunde sollten früh, vielseitige, positive Begegnungen mit der Umwelt, den Menschen und Artgenossen machen, da diese das zukünftige Leben prägen. Deshalb bietet die Hundeschule Satteins-Walgau ganzjährig den Welpenkurs an. Teilnehmen kann jeder Welpe im Alter zwischen zwei und sechs Monaten. In unserer Welpengruppe lernen die Welpen unterschiedliche Rassen (Aussehen/Größe) kennen und folglich auch unterschiedliche Spielformen. Bei uns ist jeder Hund willkommen. Der Kursbeitrag beträgt 80 EUR für 10 Einheiten! Die erste Schnuppereinheit ist kostenlos. Nähere Auskünfte geben euch gerne unsere Welpentrainerinnen unter der Nummer 0664/4174559 oder 0650/4910411 oder info@hsv-satteinswalgau.at
Freitag, 20. Jänner 2017
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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Sportverein Düns
Step Aerobic mit Workout
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Der Sportverein Düns veranstaltet einen Step Aerobic Kurs. Dieser ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Step-Aerobic ist eine Wohltat für das Herz-Kreislauf-System und stärkt gleichzeitig Muskeln, die im Alltag vernachlässigt werden. Wer also schwitzen, Spaß haben und ein ordentliches Training möchte, der ist hier genau richtig. Der Kurs wird in zwei Teile aufgebaut, Step Aerobic und Bauch-Beine-Po Übungen.
Samstag, 21. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 22. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 25. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 26. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 29. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten.
Start: 2.2.2017 immer Donnerstag Abend von 20 – 21.30 Uhr Dauer: 10 Abende zu je 1,5 Stunden Wo: Turnsaal Düns Mitzubringen: Turnschuhe, Matte, Handtuch & Trinkflasche Die Steppbretter werden vom Sportverein gestellt. Kosten: Sportverein Mitglieder 60 Euro; Nichtmitglieder 65 Euro
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Spendenaktion Weihnachten Wie in den letzten Jahren erfolgte im Anschluss an die Mette in Düns der Ausschank von Glühmost und Kinderpunsch für einen guten Zweck. Unterstützt wird in diesem Jahr, wie bereits vorangekündigt, der gemeinnützige Verein „Geben für Leben“. Der Verein aus Vorarlberg hat die Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf Überleben zu geben. Weitere Informationen unter folgendem Link: https://www.gebenfuerleben. at/ Ein Dankeschön an die dem Anlass entsprechende musikalische Umrahmung durch Markus und Lukas Batlogg sowie die Brunold´s aus Thüringen. Weiters der Familie Mähr vom Bovelhof in Düns, welche schon viele Jahre den Most sowie den Punsch zur Verfügung stellt. Für den Süßmost im Punsch wurde der neue Walgausaft aus Walgauer Streuobst verwendet. Auch den zahlreichen Helfern im Hintergrund. Ganz besonders freut uns die Unterstützung der Spendenaktion durch die Feuerwehrjugend Düns unter der Leitung von Martin Schregenberger. Die Jugendlichen haben 300 Euro, welche im Zuge der Verteilung des Friedenslichtes eingenommen wurden, ebenfalls der Aktion zur Verfügung gestellt. Sehr erfreut können wir den Betrag von 831,23 Euro an den Verein übergeben. Herzlichen Dank!! Die Rettungsorganisationen
Anmeldung: bis 27.01.2017 bei Sabine Dünser 0664/9325403 Wir hoffen auf viel Teilnehmer mit Spaß am Sport. Vorstand des SV Düns
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Alois Zimmermann feierte seinen 90. Geburtstag Am 10. Jänner 2017 feierte Alois Zimmermann im Kreise seiner Familie seinen 90. Geburtstag. Alois wohnt mit seiner Frau Anna im Ortsteil Ganähr und ist mit seinen 90 Jahren der älteste Mitbürger unserer Gemeinde. Alois kann auf ein erfülltes und arbeitsreiches Leben zurückblicken. Er war 40 Jahre als Kassier der Gemeinde tätig sowie 35 Jahre Mitglied der Gemeindevertretung. Namens der Gemeinde Dünserberg gratulieren wir Alois zum 90. Geburtstag herzlichst und wünschen weiterhin alles Gute, vor allem aber Gesundheit und noch viele schönen Stunden mit seiner Anna.
Freitag, 20. Jänner 2017
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 21. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 22. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten. – 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 23. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 24. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe; anschliessend Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 27. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 29. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Dominikus Amann.
Gemeindemitteilungen
Winterdienst Die Gemeinde Schnifis bemüht sich, die Gemeindestraßen und Gehwege auch im Winter bestmöglich Instand zu halten. Bei starkem und anhaltendem Schneefall ist dies jedoch nur eingeschränkt möglich. Besonders entlang der Jagdbergstraße fällt an solchen Tagen talseitig zuviel Schnee durch die Straßenräumung an, um beide Gehwege einwandfrei für Fußgänger frei zu halten. Wir bitten um Verständnis, wenn in dieser Zeit nur der bergseitig gelegene Gehweg benützbar ist. Für die Räumung privater Hauseingänge oder –zufahrten sind die Hausbesitzer verantwortlich.
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Handwerker- und Gewerbezunft Schlins-Röns
293. Zunfttag Mit Gottesdienst, Zunftversammlung und Preisjassen am 14. Jänner 2017 in Schlins Zeitgerecht zum Zunfttag gab es viel Neuschnee und eisige Straßen. Wie immer begannen wir unseren Zunfttag mit dem traditionellen, gut besuchten Zunftgottesdienst, zelebriert von unserem Herrn Pfarrer HW Theo Fritsch in der Pfarrkirche Schlins. Die musikalische Gestaltung übernahm dieses Jahr der Männerchor Schlins-Röns unter der Leitung von Frau Judith Moosbrugger und unser Handwerkerlied wurde wieder einmal ergreifend von Hubert Müller und Gabi Hronek vorgetragen. Ein herzliches Dankeschön gebührt allen Vortragenden und Helfern.
Zunftmeister Bernd, Raggl Albrecht, Spiegl Mark, Schneider Nadja, Pitscher Katharina, Wanger Susanne
31 Anschließend fand die 293. Zunftversammlung im Pfarrheimsaal Schlins statt. Zunftmeister Bernd Hartmann freute sich über einen vollen Saal und begrüßte den Hausherrn Pfarrer Theo Fritsch und den Rönser Bgm. Anton Gohm. Gleichzeitig entschuldigte er Frau Bürgermeisterin Gabi Mähr und Vizebürgermeister Roman Dörn. Er hieß auch alle Ehrenmitglieder, die Ehrenzunftmeister Engelbert Ott und Josef Mähr, alle zu Ehrenden und alle Zunftbrüder und Zunftschwestern recht herzlich willkommen. Für unser verstorbenes Zunftmitglied Friedrich Walter hielten wir eine Gedenkminute. In seinem Tätigkeitsbericht konnte Zunftmeister Bernd wieder auf einige Aktivitäten im vergangenen Jahr zurückblicken. Angefangen mit dem 292. Zunfttag in Röns, sowie vom 2. Fackelbau-Nachmittag oder von der Zunftwanderung zur Fischzucht Güfel in Satteins und dem Brotbackkurs in der Ofenmanufaktur Spiegl. Auch den Besuch einiger Vorstandsmitglieder im Vorarlberger Landesarchiv in Bregenz erwähnte er. Und nicht zu vergessen die allseits beliebten Zunft-News. Das alles kann gerne nachgelesen werden auf unserer Zunfthomepage www.handwerkerzunft.com Vorausblickend lädt ZM Bernd zum 3. Fackelbau-Nachmittag am 04.03.2017 recht herzlich ein, auch nicht Zunftmitglieder sind willkommen. Eine Betriebsbesichtigung und ein 2-tägiger Ausflug stehen auf dem Programm. Der nächste Zunfttag findet am Samstag, den 13.01.2018 statt. Für 50-jährige Treue zur Handwerkerzunft wurde unserem Zunftbruder Amann Walter, Malermeister die Ehrenmitgliedschaft verliehen und er erhielt eine Ehrentafel. Für 40-jährige Zunft-Mitgliedschaft bekamen folgende Zunftmitglieder ein Ehrengeschenk in Form einer Wasserkaraffe mit eingraviertem Namen und Zunftlogo: Augustin Klaus - Kaufmann, Dobler Hubert - Tischler, Dona Walter - Raumausstattermeister Herzlich begrüßen wir wiederum 5 neue Zunftmitglieder in unseren Reihen. Zunftmeister-Stellvertreter Ehe Peter überreicht ihnen die Zunftabzeichen und heißt sie herzlich willkommen. Neu dabei sind: Pfitscher Katharina, Maschinenmechanikerin Raggl Albrecht, Zimmerer Schneider Nadja, Hotelfachfrau Spiegl Mark, Mechatroniker Wanger Susanne, Damen- und Herrenfriseurin Somit erhöht sich die Mitgliederzahl auf 221 Zunftmeister Bernd bedankte sich noch beim ausgeschiedenen Vorstandsmitglied, Zunftmeisterstellvertreter Albert Hartmann für seine langjährige Mitarbeit im Vorstand und überreichte ihm ein kleines Präsent. Sein besonderer Dank galt aber dem Team vom Verein „Trachtenklang“ Schlins. Sie haben dankenswerter Weise die Bewirtung des Zunfttages, von der Zunftversammlung übers Mittagessen bis zum Preisjassen und den Ausklang im Pfarrheimsaal übernommen. Kurz nach 15 Uhr konnten die „Jasser“ sich endlich ins Zeug legen. Eifrig wurde gejasst und gerechnet. Am Ende stand dann der Sieger des Preisjassens fest. Dank den großzügigen Spenden unserer selbständigen Zunftmitglieder gab es wiederum einen reich gedeckten Gabentisch. Der erste Preis ging nach Röthis, Sturn Elmar erjasste die siebthöchste Punktezahl und wurde somit Sieger. Der Trostpreis ging an Florian Sonderegger. Die im Foyer stehenden Weinbar machte es möglich, dass das Team des Trachtenklang im Saal die Wirtschaft schließen konnte. Das hielt aber ein paar „Eiserne“ nicht ab, den Ausklang noch länger zu genießen. Doch irgendwann endete auch dieser Zunfttag und wir freuen uns schon auf die nächste Aktivität, den Fackelbaukurs am 4. März 2017 in der Tischlerei Hartmann auch für Nicht-Zunftmitglieder.
32 Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 3. Sonntag im Jahreskreis – 22. Jänner 2017 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Robert Gander (Samstag 14. Jänner war leider versehentlich ein falscher Termineintrag für das Gedenken, wir bitten um Verständnis.) So- Hauptgottesdienst um 10 Uhr mit Vorstellung der Erstkommunion Kinder. Musikalische Gestaltung durch unsere MinistrantenInnen, unter der Leitung von Simone Härtel. Werktagsmessen Mittwoch 25. Jänner um 8 Uhr Hl. Messe und Freitag 27. Jänner um 7.15 Uhr Hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche.
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
Liebe Freunde und Freundinnen des EKIZ Schlins Endlich ist das Programm für das Frühjahr 2017 fertig und wir möchten euch einladen, bei uns vorbeizuschauen. Nachmittagstreff Dieser offene Treff findet jeden Donnerstag ab 15 Uhr bis 17 Uhr statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig! Bewegung macht Spaß Unser beliebtes Eltern-Kind-Turnen hat bereits am Montag, 9.1.2016 gestartet. Restplätze bei den 2-4 Jährigen sind noch frei! Spielplatztreff Diesen kostenlosen Treff führen wir wieder ab 24. April - eine Anmeldung ist nicht notwendig, einfach vorbeischauen! NEU! Phantastisches Tanzen für Kinder Alle Kinder mit und ohne Behinderungen sind herzlich willkommen! 12 Einheiten ab 7. März 2017 Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Buben (Volksschule) mit Sandra Cecco vom Verein „defendo“ (Für Erstbesucher und Fortgeschrittene Kinder aus dem Kurs vor 2 Jahren) Selbstverteidigungskurs für Mädchen im Mittelschul-/ Unterstufenschulalter Wir stärken und schützen uns mit der Selbstverteidigungstechnik „defendo“ Familienwanderung: Faszination Libelle – staunen, beobachten, lernen am 1. Juli 2017 mit Mag. Paul Amann Wir wünschen euch das Allerbeste für 2017 und freuen uns schon auf ein Wiedersehen bzw ein Kennenlernen von neuen Besuchern! Euer Team vom EKIZ-Schlins Bea, Bettina, Melanie, Verena, Judith, Manuela, Bettina & Desiree
Wintersportverein Schlins
Kinder-/Schülerschikurs Für Anfänger und Fortgeschrittene: (2 1/2 Tageskurs) • Termin: 3. Februar 2017 14 – 16 Uhr 4. und 5. Februar 2017 09:30 – 13 Uhr • Durchführungsort: Schigebiet Faschina • Treffpunkt: 14 Uhr bzw. 9.30 Uhr Parkplatz Larifari in Faschina • Ende Schikurs: 16 Uhr bzw. 13 Uhr beim Parkplatz Larifari in Faschina
Freitag, 20. Jänner 2017
• Kursbeitrag: 30 Euro für Mitglieder 35 Euro für Nichtmitglieder (werden automatisch Mitglieder) • Liftkarten Jahrgang 2011 und jünger: Schneemannkarte 12 Euro • Liftkarten Jahrgang 2010 und älter: 2 1/2 Tageskarte 30 Euro Es gilt aber auch der 3-Täler Skipass und die Ländle Card! Die Kinder werden von uns - aus organisatorischen Gründen - ausnahmslos nur in Faschina entgegengenommen und können auch nur dort wieder abgeholt werden! Anmeldung bis spätestens Montag, 30. Jänner 2017 per e-mail an corinna.matt@vol.at Mit Angabe von folgenden Daten: Vor- und Nachname: Geb. Dat. Adresse: Tel. Nr. email: Anfänger- oder Fortgeschrittenenkurs Mitglied beim Wintersportverein Schlins: ja / nein Im Schigebiet Faschina gültige Schikarte vorhanden: ja / nein mit Einzahlung auf folgendes Konto: (Kursgebühr + Liftkartenkosten) Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal BIC: RVVGAT2B458 IBAN: AT08 3745 8000 0242 1220 Die Anmeldung zum Schikurs ist nur mit vorab durchgeführter Überweisung bestätigt. Alle Informationen über den Kinderschikurs sind auch im Internet unter www.wsv-schlins.at abrufbar. Für Unfälle jeglicher Art übernimmt der durchführende Verein (WSV Schlins) keine Haftung und es kann daher kein Ersatzanspruch gestellt werden! (Kontrolle der Schiausrüstung!!!) Die Kursteilnehmer sind beim Schikurs nicht durch den WSV Schlins unfallversichert! Kluge Köpfe schützen sich ---- Schihelm ist Pflicht!
20 Jahre FußballProfinachwuchs in Schlins Am Samstag, 21., und Sonntag, 22. Januar, startet die 20. Ausführung des Internationalen SPIEGL Nachwuchs-Hallenturniers im Wiesenbachsaal in Schlins. Der ERNE FC Schlins freut sich auf rund 90 Mannschaften aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz. Diese messen sich an zwei Wochenenden am 21./22. Jänner und am 28./29. Jänner in ihren Leistungen. Mit dabei sind Mannschaften wie der FC Bayern München, FC Schalke 04, 1. FC Köln, SK Rapid Wien, RB Salzburg, FC Zürich, FC Basel, uvm. Es werden dabei sicherlich an allen Turniertagen internationale Spitzenduelle stattfinden. Jeder Spieler wird dabei für seine Leistung mit einem Präsent belohnt. Bewirtung ist an allen Veranstaltungstagen gesorgt und eine eigene Tombola lockt mit vielen hochwertigen Preisen. Alle Einnahmen und jegliche Unterstützung kommen der Nachwuchsarbeit zu Gute. Ein kurzer Überblick: Am Freitag, 27.1., veranstaltet der ERNE FC Schlins ab 17 Uhr eine Begrüßungsfeier mit einem Leistungsvergleich ab 17 Uhr am Sportplatz Untere Au in Schlins. Weitere Informationen zu den Teams, den Terminen und den Veranstaltungen sind unserer Homepage http:// hallenturnier.fc-schlins.at zu entnehmen und auch auf Facebook zu finden. Der ERNE FC Schlins freut sich auf Ihren Besuch und hofft auf spannende und faire Turniertage.
Freitag, 20. Jänner 2017
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichtung Samstag, 21. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 22. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunionskinder. Anschließend Pfarrcafe im „Schualhüsle“. Donnerstag, 26. Jänner: 7.15 Hl. Messe für Kinder und Erwachsene
Bludesch
33 Pensionistenverein Bludesch
Roswitha Schmid feierte 70. Geburtstag Der Pensionistenverband Ortsgruppe Bludesch gratuliert Frau Roswitha Schmid zum 70. Geburtstag. Der gesamte Vorstand hat mit der Jubilarin Frau Roswitha Schmid ihrer 70. Geburtstag mit Kaffee und Kuchen sowie einer ausgiebigen Jause und Getränke gefeiert. Ein grosses Lob an Roswitha die den Vorstand als Kassiererin schon viele Jahre gewissenhaft und vorbildlich unterstützt. Wir wünschen der Jubilarin Gesundheit und noch viele gemeinsamen Vereinsaktivitäten und danken Roswitha für ihren Einsatz als Kassiererin. Der Vorstand u.L.v. Wolfgang Gehrmann
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 22. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 25. Jänner: Bekehrung des hl. Apostels Paulus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 27. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Samstag, 28. Jänner: Hl. Thomas von Aquin, 11 Uhr Taufe von Elena Hochegger in der Pfarrkirche. Sonntag, 29. Jänner – 4. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Öffentliche Bücherei Bludesch
Neue Serien Ab dieser Woche findet ihr in unserer Bücherei die viel gelobte 1. Staffel der Serie „Versailles“, die sich um das Leben des französischen Königs Ludwig den XIV. dreht. Besonders bemerkenswert ist unter anderem der Drehort, schließlich hat man sich dafür entschieden, die Serie direkt vor Ort im Schloss Versailles zu drehen. Auch „Toni Erdmann“, ein Film der deutschen Regisseurin und Drehbuchautorin Maren Ade, haben wir neu für euch im Sortiment. Das komödiantische Familiendrama war neben zahlreichen anderen Auszeichnungen auch beim Golden Globe Award in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ nominiert. Vorbeischauen lohnt sich, Euer Büchereiteam
Karateclub Blumenegg
Savic Sara startet beim Championscup 2017 Sara Savic vom Karateclub Blumenegg startet heuer erstmals bei Austrian Karate Champions Cup in Hard. Bereits zum 9. Mal wird dieses int. anerkannte und hoch eingeschätzte Nachwuchsturnier durchgeführt. 26 Nationen und rund 670 Sportler haben sich für diesen Topevent gemeldet. Karate Vorarlberg hat mit dieser Großveranstaltung ein bedeutendes Zeichen in Europa gesetzt. Neben der nahezu perfekten Organisation und tollen Atmosphäre wurde auch ein sportliches Highlight geschaffen. Für die meisten Teilnehmer ist dies der letzte Test oder Qualifikation vor der Nachwuchs-EM! Deshalb nutzen viele Nationalteams und Topsportler diese Möglichkeit. Für Savic Sarah ist dies der erste große Auftritt 2017. Nach dem sehr erfolgreichen Jahr 2016 geht es jetzt darum die nächste Stufe in ihrer Karriere zu bezwingen. Alleine in ihrer Klasse, Kumite U16 +54kg, sind 41 Starter aus 10 verschiedenen Nationen und 32 Vereinen am Start. Aber nicht nur Sara ist dabei. Kleinfercher Bernadette ist als Kampfrichter im Einsatz. Purtscher Hannes gehöhrt zum Organisationsteam und ist in der Turnierleitung, Abwaage und Registration tätig und noch weiter 12 Helfer vom Verein unterstützen das ganze in den verschiedensten Bereichen wie Küche, Abwaage usw… Für Sara beginnt der Bewerb am Samstag, den 21.1. um ca. 10 Uhr in der Handballhalle Hard. Also wer Lust und Zeit hat und Karate auf ganz hohem Level sehen will und unsere Sara lautstark unterstützen möchte, einfach vorbeikommen, Eintritt frei! Wir wünschen Sara und dem Veranstalter viel Glück und Erfolg!
Freitag, 20. Jänner 2017
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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 21. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. Jänner: 3. So. im Jk. - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Dienstag, 24. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 25. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 26. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1.Jt.: Karl Noventa und Hans Battlogg; 2.Jt.: Ingeborg Gerstgrasser und Martha Klaming; 4. Jt.: Ilse Kaufmann, Luise Beiter und Maria Tschann; Samstag, 28. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 29. Jänner: 4. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche
Samstag, 21. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. So. im Jk., 22. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 23. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 24. Jänner: 7.45 Uhr Schülermesse; die Abendmesse entfällt Donnerstag, 26. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Jänner: 1. Jt. Vinzenz Werner Rudolf, Hartmann Erna Theres, Würbel Josefine; 2. Jt. Schnetzer Emma, Zweimüller Augustine; 3. Jt. Linher Irene; 4. Jt. Gaßner Renate, Bischof Maria; 5. Jt. Burtscher Ida, Untersweg Maximilian; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 28. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. So. im Jk., 29. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse – Patrozinium St. Sebastian feierlich gestaltet vom Kirchenchor mit anschl. Agapae
Elternabend zur Firmvorbereitung am Dienstag, 24. Jänner um 20 Uhr im Pfarrsaal. Es ist wieder soweit: 2017 gibt es bei uns in Thüringen wieder eine Firmfeier. Alle Mütter und Väter der diesjährigen Firmlinge (Jugendliche ab 12 Jahren) sind herzlich zu diesem einzigen Elternabend zur Firmvorbereritung eingeladen. Die uns bekannten Firmkandidaten haben eine persönliche Einladung bekommen. Jene die keine Einladung bekommen haben sollen sich bitte im Pfarrbüro melden. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Die Firmfeier ist am 28. Mai um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen gratuliert Herr Hans Romer zum 75. Geburtstag Herzlich wurden Obmann Horst Burtscher und Kassiererin Cora Mark von der Ortsgruppe Thüringen von Jubilar Hans Romer zu Kuchen und Kaffee eingeladen. Wir wünschen ihm noch viele Gesunde Jahre, dass er noch an vielen Vereinsaktivitäten, wie Reisen und Wanderungen die er gerne mit seiner Frau macht, teilnimmt und danken Hans für seine Treue zu unserem Verein. Der Vorstand Obmann Horst Burtscher Schriftführer Roland Häusle
Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Der 30. Oldieball der AHV Blumenegg in Ludesch Vor 38 Jahre wurde der Verein FC Altherren Blumenegg in Thüringen gegründet und heuer jährt sich zum 30. Mal der Oldieball. Die Gründungsmitglieder Franz Gerstgrasser und Herbert Vonbrül hatten die Idee selbst einen Ball zu veranstalten und dass sie auch die ersten Programmpunkte bestritten war eigentlich klar. Heute ist der Oldieball ein Fixpunkt im Fasching in der Region Blumenegg, nicht nur wegen der Köstlichkeiten aus Küche und Keller. Das Show-Programm, durch das Bertram „Bär“ Burtscher führt, könnte auf jeder Bühne bestehen. Da sind die Sulmtaler Dirndeln Herbert und Günther, die Ballettgruppe, Ossi mit seinen Evergreens und die etwas fülligen Engel, die für Lacher und Applaus sorgten. Der Höhepunkt, die große Überraschung des Abends waren dann die vier Bürgermeister der Region, Müller, Tinkhauser, Lauermann und Witwer, begleitet durch Martin „Weinz“ Weinzerl, die ihre Stimme diesmal nicht im Gemeindesaal sondern auf der Bühne des Blumenegg-Saals erklingen ließen. Bis Mitternacht bevölkerten wieder die Tanzlustigen zu den Klängen der HGH Showband die und kurz nach Mitternacht betrat dann der Kaiser die Bretter die die Welt bedeuten. Begleitet durch Hofmeister Babbelstein, ließ er, Ludescher Geschehen in lustiger Weise Revue passieren, schlug den Obmann der AHV zum Grafen und riet ihm, da man jetzt keine Bürgermeister mehr braucht, mit den eingesparten Gehältern ein Schloss zu bauen. Und dann betraten zum Abschluss alle Künstler auch die von Bar, Küche und Ausschank noch einmal die Bühne und verabschiedeten sich von den Gästen. Allerdings dauerte es noch etwas länger bis der letzte Ballgast gegangen war.
Freitag, 20. Jänner 2017 Burtscher Trockenbau Ludesch
Langjährige Mitarbeiter im Mittelpunkt Ein gutes Betriebsklima sowie langjährige, hoch motivierte und qualifizierte Mitarbeiter sind das größte Kapital eines erfolgreichen Unternehmens. Dieser Leitspruch stand auch bei der vergangenen Weihnachts- und Jahresabschlussfeier der Firma Burtscher Trockenbau-Systeme im Schlosshotel Dörflinger in Bludenz im Mittelpunkt. Dabei wurde Rochus Maier für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit besonders geehrt, auch Angelico Zech konnte bereits sein 10-jähriges Firmenjubiläum feiern. Geschäftsinhaber Reinhard Burtscher bedankte sich für die Betriebstreue und den unermüdlichen Einsatz der langjährigen, verdienten Mitarbeiter. Darüber hinaus galt der Dank der Geschäftsführung auch allen anderen Mitarbeitern für den Einsatz im vergangenen Geschäftsjahr. Mit besonderer Freude konnte Firmengründer Reinhard Burtscher am Ende seiner Ansprache auf das bereits im Frühjahr 2017 bevorstehende 40 jährige Firmenbestehen des Ludescher Traditionsunternehmens hinweisen. Anschließend wurde in familiärer und entspannter Atmosphäre bis in die späten Abendstunden gefeiert. (Entgeltliche Einschaltung)
35 so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Der Nachmittag kann mit einer dampfenden Tasse Tee in einem der Gasthäuser in Faschina ausklingen. Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg. Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Termine: jeden Sonntag, 13 Uhr, Talstation Sonntag/Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genieße, Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Dauer: bis 17 Uhr Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahn- und Liftfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 3 Std./ 310 Hm im Auf- und Abstieg Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme
V.l.n.r.: Inhaber Reinhard Burtscher, GF Günter Herunter, Rochus Maier (25 Dienstjahre), Angelico Zech (10 Dienstjahre), Prok. Robert Rusch
Info Burtscher Trockenbau Systeme GesmbH, 6713 Ludesch, Tel. 05550 2391. www.burtscher-trockenausbau.at
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Michaela Fabianek Die Ordination bleibt am 27.1.17 am Nachmittag geschlossen. Ihr Praxisteam Blons
wohl.zeit
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch 14 - 16.30 Uhr Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald
Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung zu 15 Euro ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Führung Propstei St. Gerold – Kulinarik & Kultur Termine: jeden Dienstag bis 31. Jänner 2017 und 28. Februar bis 4. April 2017, jeweils 17 bis 20.30 Uhr Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Gehen Sie mit uns auf die Reise in die Vergangenheit des Klosters. Probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes und lassen Sie sich in unserer neuen „Remise“ kulinarisch verwöhnen. 17 Uhr Führung mit Ausklang im Weinkeller 18 Uhr Aperitif im Weinkeller 18.30 Uhr 4-gängiges Abendmenü 20.30 Uhr individuelles Ende nach dem Abendessen Treffpunkt: Pforte, Propstei St. Gerold Teilnehmeranzahl: 5-15 Personen Preis: 42 Euro pro Person Leistungen: Führung durch die Propstei, Aperitif im Weinkeller, 4 Gang Abendmenü Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr unter T 05550 2121 oder propstei@propstei-stgerold.at
Diabetesjahresgruppe unter Joe Meusburger Am 24.1.2017 startet die DM Jahresgruppe unter der fachkundigen Leitung von Joe Meusburger um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum der NMS Blons. Eingeladen sind alle DM Patienten sowie Interessierte. Wir freuen uns auf euer Kommen!
Freitag, 20. Jänner 2017
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Blons
Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl. genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/ innen ein weihnachtliches Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkskistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie mit uns einen Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal sowie Urlaubstipps für die nächsten Tage. Termine: jeden Montag ab dem 2. Jänner 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43/ 5550/20360 Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag. Wir servieren regionale saisonal verfügbare Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal uns verwöhnen Sie in gemütlicher Atmosphäre. Ein wahrer wohl.genuss. Termine: jeden Donnerstag ab dem 5. Jänner 2017 Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43/5550/20360 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Jänner: Hl. Messe 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet Mittwoch, 25. Jänner: Hl. Messe 8.00 Uhr Sonntag, 29. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204
Kindergarten Sonntag
Besuch bei Emil und Hubert Burtscher Am 13. Jänner machten sich die Kinder vom Kindergarten Sonntag bei Wind und Schnee auf den Weg, um Emil und Hubert Burtscher zu besuchen. Die bald 91-jährigen Zwillinge hatten wieder ihre riesengroße selbstgemachte Krippe in ihrer Laube aufgebaut. Da gab es für die Kinder viel zu entdecken und zu staunen. Nach langem Bewundern luden die Brüder und ihre Nichte Beatrix Kaufmann die Kinder noch auf belegte Brote und Saft in ihre gemütliche Küche ein. Wir bedanken uns recht herzlich fürs Zeit nehmen und für die große Gastfreundschaft. Schö ischs gsi! Die Kinder und Pädagoginnen vom Kindergarten Sonntag
„walser winter programm“ Die Broschüre mit Veranstaltungen rund um die Themen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „wohl.genuss“ sowie dem aktuellen Winterfahrplan liegt seit kurzem bei allen Gemeindeämtern und im biosphärenpark.haus auf und kann kostenlos abgeholt werden.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -10° Nied. 0%
max: -1° 2000 m: -6°
min: -8° Nied. 0%
max: 0° 2000 m: -3°
min: -8° Nied 10%
max: 1° 2000 m: -1°
Mit dem Freitag startet das Wochenende sonnig und vor allem kalt. Die Temperaturen erreichen kaum die 0 Grad Grenze. Dabei ist es noch unsicher, ob sich die morgendlichen Nebelfelder überall auflösen werden. Nicht viel Veränderung bietet der Samstag, es gibt weiterhin viel Sonne, nur lokal zäher Nebel und frostige Temperaturen. Nur in der Höhe gibt es eine massive Erwärmung und die Temperaturen steigen ab 1000m Höhe wieder ins positive. Der Sonntag macht seinem Namen nichts desto trotz alle Ehre und nur ein paar Schleierwolken ziehen durch.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche deutet vorläufig auf Hochdruckeinfluss hin, der zunehmend schwächer wird. D.h. es gibt von Tag zu Tag mehr Wolken und es wird wärmer, es sollte aber vorerst noch trocken bleiben. Immer top aktuelle Wetterinfos, egal ob unterwegs oder zuhause. Mehr Infos unter: www.wetterring.at
Freitag, 20. Jänner 2017
Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 24. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 29. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Alte und Kranke, dass sie in ihrer Not nicht allein sind
Sperrmüllabfuhr Am Freitag, den 27. Jänner 2017 findet von 16 bis 19 Uhr eine Sperrmüllsammlung statt. Es können Eisen u. Metalle, PKW-Reifen, Bauschutt und Sperrmüll abgegeben werden. Es dürfen nur Abfälle abgegeben werden, die wegen ihrer Sperrigkeit in den Müllsäcken keinen Platz finden.
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Eine erfolgreiche Sternsingeraktion 2017 geht zu Ende Wieder konnte ein großartiges Ergebnis von 16.410 Euro ersammelt werden, für welches wir Danke sagen wollen, im Namen der Menschen von Tansania. Danke …. … allen Nüzigern für ihre Spendenbereitschaft … für die vielen offenen Haustüren und das freundliche Aufnehmen der Könige … allen helfenden Händen im Pfarrhaus für eure Mithilfe, den leckeren Tee und die gute Jause … allen Begleitern für ihre Bereitschaft, einen Tag in den Dienst der guten Sache zu stellen … allen Köchen für das stärkende Mittagessen … unserem Pfarrer Karl für das Mitfeiern bei der heiligen Messe am Dreikönigstag … allen, die zum Gelingen dieser Aktion beigetragen haben … Allen Königen und Königinnen – ohne euch wäre eine solche Aktion gar nicht möglich Bis zum nächsten Jahr, wenn es wieder heißt: „HILFE unter gutem Stern 2018“
Freies Singen am Freitag Am Freitag, den 27. Jänner 2017 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Thüringerberger Dorfgespräche Am Montag, den 30. Jänner, finden die Thüringerberger Dorfgespräche mit der dritten Veranstaltung mit Beginn um 19.30 Uhr im Mehrzweckraum ihre Fortsetzung. Architekt Mag. Bruno Spagolla und OMR Dr. Klaus Zitt werden in Ihren Kurzreferaten jeweils ihren Blick von außen auf unser Dorf, den vollzogenen Wandel und die Entwicklung die sie teilweise mit begleiten durften, erläutern. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, den Impulsreferaten beizuwohnen und über die künftige Entwicklung in unserem Dorf mit zu diskutieren.
Nüziders
Seniorenbund Nüziders
Fasnatkränzle Der Seniorenbund Nüziders lädt alle Mitglieder, Freunde und Bekannte zu dem am 2. Februar 2017 stattfindenden Fasnatkränzle recht herzlich in den Sonnenbergsaal ein. Beginn ist um 14.30 Uhr, Ende ca. 18.30 Uhr. Eintritt Euro 10,00. Es spielen für Sie Heli und Manuela zum Tanz auf. Masken sind gerne gesehen. Das Seniorenteam verwöhnt Sie mit Kaffee und Kuchen, vor dem Nachhausegehen wird ein kleines Nachtmahl serviert. Wir freuen uns auf recht zahlreichen Besuch.
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 21. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 23. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 24. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. Jänner: 19 Uhr 7./30. f. Frieda Burtscher Donnerstag, 26. Jänner: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Ferdinand Engstler Freitag, 27. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at, www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Nüziger – Seniorentanz Einladung zum „Nüziger – Seniorentanz“ im Sonnenbergsaal am Mittwoch dem 25. Jänner Beginn: 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr Kostenbeitrag 6 Euro Auskünfte: Hilde Schragl, Tel. Nr. 0699 100 52 999
Freitag, 20. Jänner 2017
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Ausstellung Siegerprojekt Bildungscampus Nüziders Um den wachsenden pädagogischen und demografischen Ansprüchen und Entwicklungen gerecht zu werden, hat sich die Gemeinde Nüziders im vergangenen Jahr entschlossen das Areal des Kindergartens und der Volksschule zu erweitern, adaptieren, bzw. neu zu errichten. Im Vorfeld dazu wurde ein zweistufiger Architekturwettbewerb für die Vergabe ausgeschrieben. Vor kurzem erfolgte die Jurierung der 17 eingereichten Projekte. Das Projekt Bildungscampus orientiert sich an den pädagogischen Anforderungen einer zukunftsorientierten Bildungseinrichtung mit wachsendem Raumbedarf sowie der Vermittlung von Bildungsinhalten und Fördermaßnahmen. Vor allem die Berücksichtigung des Bedarfes der Kinder in sozial-emotionalen Bereichen und die Gewährleistung einer zielgerichteten, pädagogischen Arbeit im Kleinkind-, Vorschul- und Volksschulalter spielten eine große Rolle bei der Planung. In den Bildungscampus zusätzlich integriert werden eine Mittags- und Tagesbetreuung für Kindergarten und Volksschule, die Schul- und öffentliche Bibliothek wie auch ein Probelokal für die Sonnenberger Harmoniemusik. Ausstellung Siegerprojekt Bildungscampus Nüziders Am Samstag, 21. Januar von 10 bis 17 Uhr sind die Ergebnisse des Architekturwettbewerbes in Form einer Ausstellung der Öffentlichkeit im Sonnenbergsaal Nüziders zugänglich. Das Siegerprojekt und die eingereichten Projekte werden um 14 Uhr in einer Führung vorgestellt.
Volksschule Nüziders
Tolles Vogelschutzprojekt Viel Begeisterung, Zeit und Arbeit steckt hinter der Idee, Vogelnistkästen zu bauen und sie dann Schulkindern zu schenken. Eine Anzahl heimischer Betriebe hat diese Aktion unterstützt, indem sie die Patenschaft für einen oder mehrere Nistkästen übernahmen. Die Nistkästen wurden speziell für Blau-Tannen- und Schwanzmeisen gebaut.
Freitag, 20. Jänner 2017
Folgenden Firmen herzlichen Dank für die Unterstützung! Rauch Fruchsäfte GmbH&CoOG Zech Kies GmbH HTB Hoch Tief Bau Nüziders Rudi Lins GmbH&Co. Dipl.Ing.Herbert Schneider GmbH&Co Elektro Muther GmbH Siess Brennstoffe GmbH&CoKG Emmi Österreich GmbH Ball Beverage Packaging Ludesch GmbH Frigo-Zerspanungstechnik GmbH
Bibliothek Nüziders
Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Wir möchten alle kleinen und großen Geschichtenliebhaber wieder herzlich zu unserem Vorlesevormittag einladen. Nach der Geschichte singen und spielen wir gemeinsam, die Erwachsenen können sich gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften machen. Wann: Freitag, 27. Jänner 2017 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni. Nächste Termine: Freitag, 24. Februar 2017, Freitag , 31. März 2017, Freitag, 29. April 2017
kult pur nüziders präsentiert
Doppelkonzert 27.1.2017, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Jazzdebakel Grenzen zwischen verschiedenen Stilen auszuloten und auch zu überschreiten ist die Herausforderung für die Band „Jazzdebakel“. Fünf Musiker sind fünf verschiedene Stile und Einflüsse, welche in einer Gruppe gemeinsam zusammengeführt werden. Für Jazzdebakel gibt es keine Grenzen zwischen Pop-, Jazz- und auch Clubmusik. Alle Stile werden verwendet und in einem neuen Ganzen zusammengeführt. Bianca Reichart - mit ihrer fantastischen und wandelbaren Stimme - sorgt für den angenehmen und aufregenden Vocalpart. Der Bassist Walter Summer ist ebenfalls vocal vertreten. Seine Stimme ist ein spannender Kontrast zu Bianca Reichart. Für Groove und frische Ideen sind Thomas Dür am Klavier und Thomas Summer am Schlagzeug verantwortlich. Welchen Stil und welche Richtung „Jazzdebakel“ einschlägt – ihre Ideen sind dabei entscheidend. Der Trompeter Ulrich Mayr übernimmt den Instrumentalpart in diesem hervorragenden Quintett. Bei ihm kommen ab und zu auch elektronische Elemente zum Einsatz. Ein sehr unterschiedliches, qualitativ hochwertiges Ensemble zeigt neue Farben und Sounds – und vor allem immer noch den Spass am Experimentieren. secondline „Handverlesene“ Songperlen aus Jazz, Soul, American Roots-Music und New Orleans Grooves verschmelzen eigenständig interpretiert zu einem homogenen Ganzen. Die eigenen Arrangements sind mal feurig zupackend, mal musikalisch transparent, und
39 enthalten stets eine sehr persönliche Note. Mit Sabine Raidt – Vocal, Mark Holzmaier – Guitar, Klaus Raidt – E-Piano, Hammond und Pit Martinelli – Drums Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, t. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
kult pur nüziders präsentiert
Sväng Donnerstag, 26.1.2017, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Mundharmonika-Attacken aus Finnland Die Mundharmonika-Visionäre aus Finnland überzeugen Publikum und Fachwelt rund um den Globus. „Wir nehmen unsere Musik sehr ernst, auch wenn es auf der Bühne nicht immer ernst zugeht. Wir hoffen, dass die Leute zuhören und nicht nur lachen wollen, aber natürlich ist es lustig, vier Männer nur mit Mundharmonikas auf der Bühne zu sehen. Und das nutzen wir auch.“ Die vier charmanten Herrn von Sväng haben in den letzten Jahren neue Standards für das Ensemblespiel auf der Mundharmonika gesetzt – und das sowohl im Hinblick auf Repertoire als auch Spieltechnik. Sie begeistern mit ihrem vollen Einsatz und den schier unbegrenzten Möglichkeiten dieses kleinen, oftmals unterschätzten, Instruments. Das Repertoire von Sväng ist weit gefasst und so laden die Herrn zu einer außergewöhnlichen Klangreise: eine freigeistig, lustvoll und mit rhythmischer Vitalität zelebrierte Musikmelange. Zeitgenössische Mundharmonikamusik, die derzeit wohl kein zweites Mal in dieser Kompaktheit und Virtuosität zu finden ist. Drei der Bandmitglieder entstammen der renommierten Sibelius Akademie und verkörpern dennoch das hundertprozentige Gegenteil von Akademismus. Und mit Pasi Leino haben Sväng einen Vertreter der berühmten finnischen Mundharmonika-Orchester-Tradition in ihren Reihen. Jouko Kyhälä beschreibt die Musik des fulminanten Quartetts folgendermaßen: „Unser Background liegt in der Geschichte. Finnland liegt zwischen Ost und West. Sowohl die melancholischen Russen als auch die fröhlichen Schweden beherrschten phasenweise das Land. Also gibt es beide Seiten in der finnischen Mentalität und auch Musik. In uns ist eine tiefe Liebe zum Moll, zur Schwermut. Aber in uns ist auch viel Lebensfreude.“ Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, t. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau März: 3.3. Egerländer Blasmusik Neusiedl am See – 10.-12.3. Der Gott des Gemetzels – Theatereigenproduktion in Zusammenarbei mit dem Theater am Saumarkt – 24.3. Schellinski
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. Jänner, 9 Uhr Hl. Messe
Motor und Sport
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Spektakuläres Design aus jeder Sicht
Der neue C-HR, als Hybrid oder als Allradler erhältlich.
Hochmodernes Cockpit und Top-Platzverhältnisse
Der neue Toyota C-HR Einzigartiges und hochmodernes SUV-Coupé Erfolgsgeschichte: 1997 wurde mit Einführung des Prius der erste Hybrid-Pkw eingeführt. Inzwischen hat Toyota weit über neun Millionen Hybridfahrzeuge verkauft. Toyota C-HR: Der markant gezeichnete und in höchster Präzision hergestellte Neuling ist das mittlerweile achte Toyota Modell und ein echter Europäer. Erst letzte Woche feierte das SUV-Coupé seine Premiere auf der Vienna Autoshow und zudem gehört er schon zu den Finalisten bei Europas „Car of the Year 2017“. Mit 4,36 Metern Länge platziert sich der Crossover zentral in der SUV-Kompaktklasse und ist schon ab Euro 22.200 erhältlich. Neben einem Hybridantrieb ist das SUVCoupé auch mit einem 1,2-Liter-Turbobenziner mit 116 PS und wahlweise als Allradler bestellbar. Angeboten wird C-HR in vier Ausstattungslinien. Sehr erfreulich ist die schon üppige Ausstattung vom Basismodell.
Inklusive sind unter anderem LED-Tagfahrlichter, ein Fahrassistenzpaket mit Frontkollisionswarner samt Notbrems-, Spurhalte-, bzw. Fernlichtassistent und Geschwindigkeitsregelanlage, ein Berganfahrassistent, die Traktionskontrolle und einiges mehr. Unser Testkandidat in der Version C-ULT 2WD ist mit weiteren Extras und modernsten Fahrerassistenzsystemen, wie dem Tech Pack (LED-Scheinwerfer, Toter-Winkel-Warner mit Spurwechselassistent, Rückfahrassistent) inkl. Driver Assist Pack, Sound-Paket plus Navigationssystem Toyota Touch 2 & Go. uvm. ausgestattet. Interieur Die Raumausnutzung ist sehr effizient. Vor allem im Fond herrschen großzügige Platzverhältnisse. Beim Cockpit mit dem asymmetrischen Zentralbildschirm haben die Ingenieure und Designer von Toyota hervorra-
gende Arbeit geleistet. Das Kofferraumvolumen mit 377 bis 1112 Liter kann sich sehen lassen. Fahreigenschaften Ein 1,8-Liter 4-Zylinder-Benzinmotor und ein E-Motor kombiniert mit dem stufenlosen Automatikgetriebe bieten bei unserem Testkandidat ein Höchstmaß an Laufkultur. 122 PS Systemleistung sorgen für ausreichend Vortrieb. Vor allem in der Stadt schaltet sich Verbrennungsmotor oft ab und man gleitet lautlos dahin. Der C-HR liegt sehr stabil auf dem Asphalt. Das Fahrwerk ist perfekt abgestimmt. Auch die Federung ist ausgesprochen komfortabel. Die hohe Steifigkeit, der niedrige Schwerpunt und die Mehrlenker-Hinterachse machen sich beim sportlichen Handling spürbar. Sehr positiv ist der Testverbrauch ausgefallen, mit unter 5 Litern Benzin auf 100 Kilometer lagen wir kaum von der Werksangabe entfernt.
Fazit Der Toyota C-HR ist ein starker Neueinsteiger in dieser Fahrzeugklasse und technisch auf der Höhe der Zeit. Das SUVCoupé punktet mit einem außergewöhnlichen Design, einer großzügigen Basisausstattung, einer hohen Fahrdynamik mit geringem Verbrauch sowie dem ersten Hybridantrieb mit den niedrigsten CO2-Emissionen in diesem Fahrzeugsegment. (br)
Info Toyota C-HR 1,8 Hybrid C-ULT – E-CVT - 2WD kW/PS/Nm/CO2- 72/99/142/87 E-Motor: kW/Nm-53/163 Systemleistung: 122 PS 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 3,9 l Preis ab: Euro 22.200,-Testauto: Euro 29.800,--
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Sensationssieg von Gö Erster Ländle-Abfahrtssieg seit 42 Jah Trotz der herausfordernden Wetterverhältnisse, die dem Weltcupwochenende in Zauchensee viele Verschiebungen und Absagen brachten, hatten am Ende der ÖSV, das Organisationskommitee, die Fans und vor allem Christine Scheyer jeden Grund die Hände in die Höhe
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zu reißen. Die 22jährige Götznerin gewann am Sonntag die Abfahrt. Scheyer, die seit heuer in der Weltcupgruppe der Abfahrerinnen und Super-G Läuferinnen trainiert, gewann vor Tina Weirather aus Liechtenstein (+0,39
Sek.) und der Amerikanerin Jaqueline Wiles (+0,54 Sek.) „Das ist Wahnsinn, wie dieses Rennen ausgegangen ist. Ich freue mich natürlich sehr. Eigentlich hat es mich von der Ideallinie sehr weit rausgedrückt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich da so schnell bin. Platzierungsmäßig
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habe ich mir trotz des guten Trainings nicht viel erwartet. Ich wollte noch einmal so einen guten Lauf machen und habe gewusst, wenn das funktioniert, bin ich schnell“, konnte Christine Scheyer ihr Vorhaben sogar noch toppen und war im Rennen noch schneller als im Training.
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tznerin ren Vierter Platz für Hirschbühl Ebenfalls einen Weltcup-Erfolg verbuchte am Sonntag der Lauteracher Christian Hirschbühl
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Lehre mit Matura im Handel sehr gefragt Es ist nicht lange her, da mussten Lehrlinge, die Matura machen wollten, tief in die Tasche greifen. Seit 2008 haben auch Lehrlinge Anspruch auf eine kostenlose Reifeprüfung, die ihnen die Tür zu einem Studium öffnet. Aktuell bereiten sich laut Zahlen aus dem Bildungsministerium etwa 10.000 Lehrlinge auf die Berufsmatura vor. Das Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft schätzt, dass sechs Prozent aller Lehrlinge dieses Ausbildungsmodell wählen. „Das Interesse ist seit dem Start 2008 ungebrochen und die Teilnehmerzahlen werden weiterhin leicht steigen“, so Katharina Krickl vom Wirtschafts-
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KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Flexibilität ist nicht gleich Flexibilität
Betriebe haben starkes Interesse an „Lehre mit Matura“. Foto: MEV
zu unterschätzen. „Gefragt sind Selbstverantwortung, ein gutes Zeitmanagement und Durchhaltevermögen“, betont Krickl. Voraussetzung für die „Lehre mit Matura“ ist ein Lehrvertrag. Abzuklären ist, ob die Vorbereitungskurse, die zusätzlich zu Ausbildung und Berufsschule absolviert werden müssen, innerhalb der Arbeitszeit besucht werden können.
Die Debatte um flexible Arbeitszeiten poppt in immer höherer Frequenz auf. Arbeitgebervertreter fordern sie seit Langem. Arbeitnehmervertreter stehen auf der Bremse. Dabei zeigen Umfragen, dass Arbeitnehmer flexibler arbeiten wollen. Das Problem: Die Flexibilität, die sich Arbeitgeber wünschen, überschneidet sich nicht zwingend mit derjenigen, die Arbeitnehmer meinen. Die große Herausforderung ist also, eine Lösung zu finden, mit der beide Seiten gut leben können. Ein erster Schritt ist, darüber zu reden.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5.Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.
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Gesundheit und Soziales
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Bindehautentzün Wenn das Auge juckt und angesch Bei einer Bindehautentzündung sind die Augen rot angeschwollen, außerdem kommt es zu Juckreiz. Rote Augen können theoretisch auf eine Vielzahl von Ursachen hinweisen. Je nach Stärke der Rötung ist eine ernsthafte Entzündung ebenso denkbar wie eine Reizung aufgrund von Schlafentzug. Relativ oft deutet das Symptom allerdings auf eine Bindehautentzündung hin - immerhin die häufigste Augenkrankheit in Österreich. Folgen unwahrscheinlich Wie der Name bereits verrät, entzündet sich dabei die Binde- haut. Als solche wird die durchsichtige Schleimhaut zwischen dem Augapfel und der Innenseite des Lids bezeichnet. Schwerwiegende Folgen der Entzündung sind auch bei ausbleibender Behandlung eher selten. Ein Arzt sollte natürlich dennoch aufgesucht
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werden, zumal neben der Rötung ein starker Juckreiz auftritt. Ursachen und Behandlung Außerdem ist die Bindehautentzündung extrem ansteckend. Die Behandlung hängt vom eigentlichen Auslöser der Entzündung ab. Möglich sind Bakterien, Viren oder aber eine Allergie. Bei einer bakteriell bedingten Entzündung kommen meistens Antibiotika
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dung wollen ist
Rote Augen sind ein typisches Symptom zum Einsatz. Sind hingegen Viren schuld, heilt die Erkrankung von alleine aus. Hier verschreibt der Arzt allerdings Salben oder andere Mittel, mit denen die Symptome gelindert werden können. Sollte tatsächlich eine Allergie hinter der Bindehautentzündung stecken, gibt es nur wenige Optionen. Allergiker müssen versuchen, den Auslöser der Allergie strikt zu meiden. (gesund.at)
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Sicheres Rodelvergnügen Das Rodeln erlebt einen regelrechten Boom. Und: Rodeln kann auch faszinierend sein, wenn man nur einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigt. Dazu gehört Können und die Risiken richtig einzuschätzen. Wichtiger Bestandteil ist auch die Kleidung. Feste Schuhe mit einer guten Sohle sind zum Bremsen unerlässlich. Schibekleidung, Helm, Schibrille und Handschuhe sorgen für zusätzliche Sicherheit. Kinder sollten nie alleine auf abschüssigen Hügeln rodeln, auch die Auslaufsituation ist zu beachten. Ein Tipp von Sichers Vorarlberg.
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Sport mochten Sie bis dato nur dann, wenn Sie nicht selbst aktiv werden mussten - etwa bequem vom Fernsehsessel aus verfolgt? Dafür liebt Sie Ihr innerer Schweinehund: Er fühlt
sich in Ihrem „Couchpotato-Dasein“ geborgen. Die Kehrseite der Medaille: Ihre Gesundheit fühlt sich weniger wohl. Wie finden Sie nun Freude an Bewegung? Etappenziele anpeilen Setzen Sie sich mehrere kleine Ziele auf dem Weg zum großen Ziel und belohnen Sie sich jedes Mal, wenn Sie ein solches erreicht haben. Das kann für den einen
Zu zweit macht Sport doppelt Spaß
Das Ende der traditionellen Küche? Essen scheint mehr denn je der Mode unterworfen zu sein Neben Diskussionen um Hollywood-Diäten und Life-Style-Drinks geht es seit einiger Zeit ums Ganze, ums Fleisch! Vegan zum neuen „Ich“ Von 100 Österreichern ernähren sich zehn vegetarisch und eine Person isst vegan. Der Statistik zufolge sind Veganer meist jung, weiblich und gebildet. Die Gründe für den Verzicht auf tierische Lebensmittel sind vielseitig und reichen von ökologischen über ehtische bis zu gesundheitlichen Aspekten. Sich über das Essverhalten zu definieren gilt als neues Persönlichkeitsmerkmal. Die Lebensmittelindustrie freut sich über diesen Trend. Immerhin ist der Umsatz an veganen Produkten – darunter auch Wurst- und Käseimitate, die vor kurzem noch verpönt waren – innerhalb eines Jahres um mehr als 25 Prozent
Mag. Angelika Stöckler gestiegen. Fraglich bleibt, ob man sich damit immer etwas Gutes tut. Denn die meisten Ersatzprodukte enthalten reichlich Fett, Zucker, Bindemittel und andere Zusätze, damit sie schmecken. Nicht ohne Fleisch Gegenpool bilden die echten Fleischtiger. Viele von ihnen pochen auf die traditionelle österreichische Küche, auf Wienerschnitzel, Tafelspitz und Leberkäse; kurz gesagt auf alles, was „Mann“ braucht, um fit für die Anforderungen des Alltags zu sein. Alten Kochbüchern ist zu
entnehmen, dass Schnitzel einst kleiner bemessen waren. Auch ein Blick auf die Daten der Statistik Austria macht deutlich, dass unser Fleischkonsum nicht immer das heutige Ausmaß hatte. Seit 1950 ist der Fleischverbrauch in Österreich kontinuierlich von 265.000 auf 780.000 Tonnen angestiegen. Derzeit verzehren wir pro Kopf und Woche rund 1,25 Kilogramm Fleisch. Das übersteigt die Empfehlungen der Ernährungsgesellschaften um mehr als 100 Prozent. Besser essen Eine Einteilung in gesunde und ungesunde Lebensmittel ist längst passé. Das volle gesundheitliche Potenzial auszuschöpfen ist vielmehr eine Sache des Lebensstils. Dazu gehört eine Ernährungsweise, die reich an natürlichen und wenig verarbeiteten,
pflanzlichen Lebensmitteln ist. Eine Ergänzung mit Milchprodukten, Eiern sowie ab und zu Fleisch und Fisch steht in keinem gesundheitlichen Widerspruch. Daher ist auch die österreichische Küche trotz veganer Welle keineswegs ein Auslaufmodell. Denn gesunde Ernährung ist weit mehr als die Zufuhr von Nährstoffen im passenden Mengenverhältnis. Gut mit hochwertigen, regionalen Lebensmitteln zu kochen und achtsam mit Genuss zu essen, ist der Gesundheit glücklicherweise ebenfalls zuträglich.
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erwinden finden die Teilnahme an einem Wettbewerb sein, für den anderen der Verlust von ein paar Kilos. Dokumentieren Sie Ihre Fortschritte in einem Trainingstagebuch. So haben Sie Ihre Erfolge stets vor Au- gen. Das Büchlein tröstet auch bei Rückschlägen. Verzichten Sie konsequent auf Rolltreppe und Aufzug und gehen Sie kurze Strecken zu Fuß. Motivation ankurbeln Ein zusätzlicher Anreiz: Beschriften Sie kleine Zettel mit Ihren Bewegungszielen und platzieren Sie jene gut sichtbar an Orten, die Sie oft aufsuchen (etwa im Wohnzimmer). (gesund.at)
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Apotheken
Feldkirch Sa 21.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363
53 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 17-19 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 22.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 10-12 und 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 Bludenz und Umgebung Sa 21.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 So 22.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Sonnenberg, Sonnenbergstr. 7, Nüziders, Tel.: 05552/65814
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke Die kostenlose Apotheken-App: mehr Funktionen und verbesserte Apothekensuchfunktion Die beliebte Apotheken-App zeigt den schnellsten Weg zur nächsten dienstbereiten Apotheke an und hat das gesamte Warensortiment der Apotheken eingespielt. Nun wurde sie um neue Funktionalitäten erweitert: Anwendungsvideos, Fotos der rezeptfreien Medikamente und eine verbesserte Apothekensuchfunktion
Mag.pharm. Jürgen Rehak
Präsident der Vorarlberger Apothekenkammer
bieten detaillierte Gesundheitsinformationen. Die kostenlose App verrät welche Apotheke in der Nähe geöffnet hat. Die Apotheken sind nach Entfernung gereiht und mit Adresse und Öffnungszeiten versehen. Neu ist die Zusatzfunktion bei der Suche nach Orten ohne Apotheke. Wenn der User nach einem Ort sucht, in dem es jedoch keine Apotheke gibt, wir ihm automatisch die Suche „im Umkreis“ angeboten um so rasch und einfach die nächste Apotheke zu finden. Via Maps werden die User dann zielgenau zur Apotheke geleitet. Wer will, kann sich mit der Apotheke sofort
telefonisch verbinden lassen oder via App den Apothekenruf 1455 wählen. Der Apothekenruf 1455 ist aus ganz Österreich zum Ortstarif 24 Stunden täglich durchgängig erreichbar. Neben den neuesten Funktionalitäten können die User die App auch als elektronischen Impfpass verwenden. Die App informiert über sämtliche Impfstoffe, empfohlene Impfungen und alle durch Impfungen vermeidbaren Erkrankungen. Impfstoffe können aus einer Liste ausgewählt, eingescannt oder selber eingegeben werden. Die offiziellen Impfempfehlungen für alle Altersgruppen des Gesundheitsministeriums
sind auf der App gespeichert. Die Apo-App ist eine kostenlose Serviceleistung der österreichischen Apotheker. Nur die offizielle App der Österreichischen Apothekerkammer kann die Richtigkeit der Daten garantieren und ist immer am aktuellen Stand. (Entgeltliche Einschaltung) Download für Android:
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