Walgaublatt 03

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KW 3 | 37. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 19. Jänner 2018

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

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KW 3 | 37. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 19. Jänner 2018

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Freitag, 19. Jänner 2018

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Gerechtigkeit für Pensionisten Freiheitliche für Mindestpension von 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren „Viele Arbeitnehmer in unserem Land haben Schwerarbeit geleistet, waren ihr ganzes Leben lang berufstätig und haben im Ruhestand oft kein Auskommen mit dem Pensionseinkommen. Daher ist eine große Reform der Pensionen längst überfällig“, hält die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber fest und begrüßt die Vorhaben der neuen Bundesregierung im Pensionsbereich. Speziell die im Regierungsprogramm vorgesehene Erhöhung der Mindestpension auf 1.200 Euro mit 40 Beitragsjahren wird von Kloiber positiv bewertet. „Durch die Umsetzung dieser FPÖ-Forderung werden viele Pensionisten finanziell besser gestellt.“ „Schluss mit den Pensionsprivilegien“ Ein Dorn im Auge sind der

FPÖ-Arbeitnehmervertreterin die Luxus- und Sonderpensionen. „Während die überwiegende Mehrheit der Pensionisten jeden Euro zweimal umdrehen muss, dürfen sich im politischen und staatsnahen Bereich diverse Günstlinge immer noch über Zusatz- und Luxuspensionen von weit mehr als 10.000 Euro monatlich freuen“, zeigt Kloiber auf. Für sie ist das ein völlig unhaltbarer Zustand. „Solche Privilegien sind nicht nur ungerecht, sie kosten den Staat auch Millionen an Steuergeldern. Ein sozialer Mehrwert für die breite Masse der Bevölkerung und insbesondere für die ältere Generation besteht nicht. Ganz im Gegenteil.“

„Luxus- und Sonderpensionen gehören vollständig abgeschafft“

FA-Landesobfrau Milina Kloiber begrüßt Pensionspläne der neuen Regierung „Wir Freiheitlichen haben deshalb die Abschaffung von Luxuspensionen schon lange gefordert. Umso erfreulicher ist es, wenn jetzt offensichtlich auch die ÖVP von der Richtigkeit und Wichtigkeit dieser Maßnahme überzeugt werden konnte.“ So sei im türkis-blauen Regierungsprogramm die konsequente und nachhaltige Abschaffung der Sonderpensions-

privilegien klar verankert. Durch eine Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofes aus dem vergangenen Jahr, wonach ein Eingriff in Sonderpensionen von Nationalbank-Mitarbeitern möglich ist, sei eine entsprechende Kürzung der Luxuspensionen rechtlich auch möglich, so die freiheitliche Arbeitnehmervertreterin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Bezahlbarer Vorarlberger Volkssport Vergangenen Sonntag hieß es für viele Familien wieder ab auf die Piste. Der schon fast traditionell gewordene Familienschitag war der perfekte Anlass um für 20 Euro für die gesamte Familie einen herrlichen Tag auf Vorarlbergs Schipisten zu verbringen. Die meisten der 2000 Familien, die diesen Tag nutzten, fuhren in Schigebiete mit sonst weitaus höheren Tagespreisen. Für viele also eine Gelegenheit einmal im Jahr zum Beispiel in Lech auf den Pisten der Promis die eigenen Schifahrkünste zu zeigen. Sowohl das Land Vorarlberg als auch alle Vorarlberger Schiliftbetreiber wollen mit dem Familienschitag eines klar in den Vordergrund stellen: Den Nachwuchs für den Schisport zu begeistern. Diese Idee soll und muss unterstützt werden, zumal

Christian Marold christian.marold @rzg.at

die tägliche Bewegung an der frischen Luft für die meisten Kinder und Jugendlichen immer mehr abnimmt. Skitage und -wochen werden an Schulen immer mehr gestrichen und die Turnstunden haben im Stundenplan eine Nische eingenommen, die dem Religionsunterricht durchaus das Wasser reichen kann. Genau aus diesem Grund gibt es den Familienschitag. Ein Vorarlberger der nicht Schifahren kann, ist wie ein Ausländer in Tirol und somit kein Mensch (bekannter Spruch: Bisch a Tiroler, bisch a Mensch,...). Das Ganze hat aber einen klitzekleinen Haken. Laut den Skiliftbetreibern ist der Familienskitag eigentlich ein reines Verlustgeschäft, aber da vielleicht doch die eine oder andere Familie nach so einem Tag vermehrt Skifahren geht – bleibt man bei dem Konzept. Genau dieser Plan wird nicht wirklich aufgehen. Im Schnitt zahlt eine vierköpfige Familie für die Tagespässe circa 120 Euro. Je nach Schigebiet etwas mehr oder weniger. Das ist der Preis rein für

die Berechtigung mit den Liften ins Schigebiet zu kommen. Material sprich Schiausrüstung der gesamten Familie und Essen ist dabei noch nicht einmal miteingerechnet. Für die Eltern ist die Anschaffung einer Ausrüstung mitunter ein einmaliger Kostenpunkt – der aber je nach Einsatz nach drei bis vier Jahren wiederholt werden muss. Bei den Kindern sieht es da anders aus. Die müssen fast jede Saison komplett neu eingekleidet werden und auch Schi und Co. müssen neu oder zumindest gebraucht her. Da kommt man als Familie schon ins Grübeln, ob sich eventuell eine Wintersaisonkarte für alle lohnt. Hierbei ist aber zu bedenken, dass bei dem Gesamtpreis circa acht bis zehn Mal die Karte genutzt werden muss oder sollte. Auch eine Mitgliedschaft in einem Schiverein würde sich monetär sicherlich lohnen: günstigere Versorgungskosten in den jeweiligen Skivereinshütten, diverse Angebote in Tauschbörsen, Schikurse und so weiter. Eine Mitgliedschaft als Vorarlberger in einem Schiverein ist

eigentlich fast so selbstverständlich wie eine Mitgliedschaft in der katholischen Kirche. Dennoch bleibt der Schisport ein teures Unterfangen sowohl für die gesamte Familie aber auch wenn ein oder mehrere Kinder im Schikader sind. Im Vergleich zu anderen Sportarten ein erheblicher extremer Kostenpunkt. Den Ansatz, dass alle Vorarlberger Familien die Möglichkeit haben sollten den Volkssport Schifahren in unserer einzigartigen Bergwelt zu genießen – kann man nur befürworten. Ob das auf einen Tag reduziert wirklich funktioniert, ist zu bezweifeln. Daher wäre ein finanzielles Modell für alle Vorarlberger Familien die gerne und öfters Schifahren gehen wollen nur von Vorteil. Der Grundgedanke eines Familienskitages zur Förderung der Bewegung in der freien Natur verbunden mit einer traditionellen Vorarlberger Sportart darf nicht an finanziellen Barrieren scheitern. Schließlich sollte es heißen: „Bisch an Vorarlberger – denn kasch Schi fahra,...“


Freitag, 19. Jänner 2018

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Hilfe bei Problemen mit Landes- oder Gemeindebehörden? Der Landesvolksanwalt für Vorarlberg prüft Beschwerden bei Missständen und vermittelt bei Unstimmigkeiten mit Verwaltung und Politik „Viele Menschen fühlen sich bei Verfahren mit Verwaltungsbehörden überfordert, sie wissen nicht, an wen sie sich mit Fragen wenden können. Bei uns erhalten alle Bürgerinnen und Bürger unabhängig, kostenfrei und vertraulich Rat und Auskunft“, so

Kommen Sie zum Sprechtag, gerne helfen wir weiter.

Volksanwalt Bachmayr-Heyda. Bau- und Raumplanungsangelegenheiten, Mindestsicherung, Gemeindeabgaben oder Verwaltungs-Strafsachen sind neben anderen, Bereiche, in denen der Volksanwalt gerne weiterhilft. Kostenfreie Beratung am Sprechtag Die für Bürgerinnen und Bürger kostenlosen Beratungen finden regelmäßig an Sprechtagen statt oder jederzeit nach Vereinbarung in der Kanzlei in Bregenz. Gemeinsam mit der Volksanwaltschaft Wien bietet der Vorarlberger Volksanwalt Bachmayr-Heyda die Möglichkeit zur Beratung in Ihrer Region. Der nächste Sprechtag ist am 24. Jänner 2018 von 14-16 Uhr in der Bezirkshauptmannschaft Bludenz. Interesse? Melden Sie sich telefonisch unter 05574 47027 oder per Mail buero@landesvolksanwalt.at für einen Termin. Mehr Informationen: www.landesvolksanwalt.at


Freitag, 19. Jänner 2018

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Familienbonus: „Unausgegoren und ungerecht“

Im Überblick

Volle ORF-Radioversorgung in Montafoner Tunneln Der ORF Vorarlberg setzt alles daran, sein umfassendes trimediales Angebot im Land barrierefrei zugänglich zu machen. Nun wurde ein weiterer Schritt in diese Richtung gesetzt. Der Gortniel- und der Maurentobeltunnel im Montafon sind ab sofort vollständig und durchgängig mit einer ORF-Radioversorgung ausgerüstet. Somit können rechtzeitig zur Wintersaison der Skigebiete im hinteren Montafon die beiden Programme ORF Radio Vorarlberg und Hitradio Ö3 ohne Unterbrechung in beiden Tunneln empfangen werden.

Foto: ORF, honorarfrei

Der Maurentobeltunnel (556 Meter Länge) und der Gortnieltunnel (228 Meter Länge) liegen im Straßenverlauf der L188 zwischen Tschagguns und St. Gallenkirch. An Spitzentagen passieren täglich bis zu 11.000 Fahrzeuge die beiden Tunnel. Die Radioeinspeisung koordinierte die ORS (Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG), unterstützend zur Seite stand das Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau.

Am 11. Jänner nahmen ORF-Landesdirektor Markus Klement, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Martin Fenkart (Land Vorarlberg/Abteilung Straßenbau) und Klaus Töchterle (Leiter des Senderbetriebs bei der ORS West) gemeinsam das neue Radioversorgungssystem offiziell in Betrieb. „Die Radioversorgung dieser Tunnel ist ein weiterer Schritt auf dem Weg, gerade mit dem Verkehrsfunk ein zuverlässiges und serviceorientiertes Begleitmedium zu sein“, betont ORF-Landesdirektor Markus Klement. Und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ergänzt: „Das Montafon ist mit zwei Millionen Nächtigungen die tourismusstärkste Region des Landes. Eine hohe Qualität in der Versorgung des Straßennetzes ist hier besonders wichtig. Es war nicht nur ein großer Wunsch der Talschaft, die Tunnel-Radioversorgung ist auch ein wesentlicher Beitrag zur Verkehrssicherheit.“

Klaus Töchterle (ORS), Martin Fenkart (Land Vorarlberg), Josef Lechthaler (Bürgermeister St. Gallenkirch), Herbert Bitschnau (Standesrepräsentant Montafon und Bürgermeister Tschagguns), Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, ORF-Landesdirektor Markus Klement (v.l.)

Schwarz-Blau hat im Ministerrat ihre Pläne für den Familienbonus vorgestellt. „Unausgegoren und ungerecht“ lautet das Fazit von SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Ein Steuerbonus für Besserverdienende. Das ist der Plan der neuen Regierung zur Entlastung von Familien. Haushalte mit weniger als 1.700 Euro Einkommen gehen leer aus. Eine Entlastung für Familien ist grundsätzlich positiv, „die Art und Weise ist aber besonders unausgegoren und ungerecht“, kritisiert Michael Ritsch. „Das ist Stückwerk und folgt einer Ideologie, die wir für falsch halten“, stellt Micheal Ritsch klar. „Man verabschiedet sich damit vom Grundsatz, dass jedes Kind gleich viel wert sein soll.“ BezieherInnen von niedrigeren Einkommen kommen nämlich gar nicht erst in den Genuss des Familienbonus. Die Regierung unterscheidet zwischen Kindern, deren Eltern mehr verdienen, und

Info

Kindern, deren Eltern weniger verdienen. Für „völlig untauglich“ hält Michael Ritsch auch die von der Regierung präsentierte Lösung für Alleinerzieherinnen, für die der Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag erhöht werden soll. „Ein Manager wird damit den Ballettunterricht seiner Kinder zahlen können, während Alleinverdienerinnen Almosen bekommen.“ Zudem gebe es eine massive Benachteiligung von Frauen: „Frauen haben im Durchschnitt geringere Einkommen als Männer – 200.000 Frauen verdienen unter 1.500 Euro im Monat und können damit den Bonus gar nicht oder nicht voll ausschöpfen. Bei den AlleinerzieherInnen verdienen 60.000 Frauen überhaupt so wenig, dass sie gar keinen Steuerbonus ins Anspruch nehmen können – die Maßnahme ist also eine Umverteilung hin zu Gut- und Bestverdienenden und benachteiligt damit Frauen“, sagt der SPÖ-Clubobmann. (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 19. Jänner 2018

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Freitag, 19. Jänner 2018

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Solidarität mit Post-Bediensteten Petition auf www.postbedienstete-unterstuetzen.at Eine Demonstration völlig unfähiger Krisenkommunikation und Konfliktbewältigung liefert gegenwärtig das Postmanagement. Seit Monaten laufen PostkundInnen Sturm gegen die chaotischen Zustände innerhalb der Post in Vorarlberg. Die Gleichgültigkeit mit der die Beschwerden vom obersten Postmanagement monatelang behandelt wurden hätte an sich schon einen Eintrag in jedes Marketinglehrbuch als Beispiel völlig verfehlter Markenund Personalführung verdient, so AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer. Und weiter: „Mit der Klage gegen Franz Mähr, jenen Belegschaftsvertreter, der die MitarbeiterInnen gegen die berechtigte Kritik in der Öffentlichkeit in Schutz genommen und die Hintergründe des Versagens der Zustellung ans Licht gebracht hatte, setzen die fürstlich entlohnten Herrschaften in der Zentrale einen neuen negativen

AK-Vizepräsidentin LAbg. Manuela Auer Höhepunkt. Statt sich mit dem Arbeitnehmervertreter zusammen zu setzen und eine schnelle und dauerhafte Lösung der vielfältigen Probleme in der Unternehmensführung zu verhandeln, zerrt man den Gewerkschafter nun vor ein Gericht.“ Probleme schon lange bekannt Dabei sind die Probleme, verursacht durch einen den Aktionären der Post geschuldeten Sparkurs mit freiem Auge zu sehen. Immer

mehr Post-MitarbeiterInnen kehren dem Unternehmen den Rücken. Unzumutbare Arbeitsbedingungen und schlechte Bezahlung sowie immer mehr zusätzliche Aufgaben für die verbleibenden MitarbeiterInnen führen immer häufiger zu langen Krankenständen , Burn Out und zu einer hohen Personalfluktuation. Franz Mähr und sein Team haben seit vergangenem Sommer immer wieder Verbesserungsvorschläge eingebracht. Lange

ohne Erfolg! Das Postmanagement versuchte im Gegenteil die Belegschaftsvertreter per Maulkorberlass mundtot zu machen. Mit der Gerichts-Repressalie gegen Mähr ist nicht nur der Tiefpunkt im Verhältnis MitarbeiterInnen und Geschäftsführung erreicht, die Art und Weise der Problembewältigung bei der Post fügt auch einer großen und erfolgreichen Marke erheblichen Schaden zu. Unterschriftenaktion gestartet Die AK-Vizepräsidentin hat auf der Website www.postbedienstete-unterstuetzen.at eine Unterschriftenaktion gestartet. Damit, so Auer, wollen wir einerseits den PostkundInnen die Möglichkeit einer entsprechenden Antwort auf ihre Behandlung ermöglichen und andererseits Franz Mähr unsere Solidarität und Unterstützung zukommen lassen. (Entgeltliche Einschaltung)

Altersteilzeit mit Vorteilen für alle AK-Hämmerle: Neues Modell ermöglicht sanften Pensionseintritt Mit einem neuen Altersteilzeit-Modell aufhorchen lässt AK-Präsident Hubert Hämmerle: Wenn es nach ihm geht, soll es künftig neben der kontinuierlichen Altersteilzeit und dem Blockmodell ein drittes Regelangebot geben, bei dem die Arbeitszeit schrittweise reduziert würde und das damit einen mit zunehmendem Alter entlastenderen Übergang in die Pension ermöglichen könnte. Möglich machen soll das die Formel „8060-50-40-20“. Bisher besteht bei der Altersteilzeit die Möglichkeit einer kontinuierlichen Inanspruchnahme bzw. des Blockmodells. Im einen Fall wird die Arbeitszeit dauerhaft (bis zu 5 Jahre) auf 60 bis 40 Prozent reduziert, im anderen Fall folgt auf eine gewisse Zeitspanne der vollen Arbeitsleistung eine ebenso lange Ruhephase. Experten beurteilen vor

allem das Blockmodell als nicht ideal, weil es einen abrupten Übergang von Arbeit zu Freizeit verursacht.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Ein schrittweiser Übergang in die Pension bringt Vorteile für Beschäftigte und Unternehmen.“

„Das Modell, das wir als dritte Variante fordern, sieht einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit vor, um dem gefürchteten Pensionsloch zu entgehen“, erklärt der AK-Präsident. Dabei sieht er Vorteile für alle: „Im Unterschied zum Blockmodell bleibt das Erfahrungswissen länger im Betrieb, zudem wäre eine bessere Übergabe der Tätigkeiten möglich. Für die Arbeitnehmer/innen wiederum bedeutet es einen schrittweisen Aufbau der Pensionsfähigkeit und eine höhere Entlastung mit zunehmendem Alter.“ Mit dem Modell würde die Arbeitsleistung im Schnitt um 50 Prozent reduziert. Im ersten Jahr auf vier Tage, im zweiten auf

drei Tage, im dritten auf 2,5 Tage, im vierten auf zwei Tage und im fünften auf einen Tag. „Ein sanftes Modell, das Vorteile für die Beschäftigten und für die Betriebe bringen würde“, ist AK-Präsident Hämmerle überzeugt und stellt klar: „Es handelt sich hier nicht um ein neues Pensionsmodell, sondern um eine zusätzliche Form der Altersteilzeit.“ Nicht gelten lässt der AK-Präsident die Kritik der Wirtschaftskammer, wonach das Modell nur den Beschäftigten Vorteile bringe. Die Vorteile würden auch für die Unternehmen auf der Hand liegen. Und auch der Ansicht, es sei nicht möglich, Arbeitnehmer/ innen nur einen Tag pro Woche zu beschäftigten widerspricht er: „Das funktioniert auch bei der Elternteilzeit. Und außerdem wollen die Betriebe ohnehin mehr Flexibilität.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Kunden wollen mehr als Party Netzer´s in Frastanz gilt als Geheimtipp geeignetes Personal. Etwas Gutes hat es doch: Wir haben jetzt noch mehr Kapazität frei für die Wünsche unserer PartyserviceKunden.“

Wer sein Fest oder die Party zu Hause in vollen Zügen genießen möchte, bucht einen Caterer. Oder feiert in einem Lokal seiner Wahl. Sabrina Netzer-Fritz über die Herausforderungen in dieser Branche und ihr Erfolgsrezept. Warum geht Netzer´s Restaurant nun neue Wege? „Gleich vorweg“, so Sabrina Netzer, „Ab 21. Dezember bieten wir keine Mittagsmenüs und keine Jause mehr an. Der Grund: Wir finden einfach kein

Sabrina Netzer-Fritz erfüllt „fast“ jeden Wunsch für Ihr Event

Kann man im Netzer´s-Lokal noch feiern? „Daran ändert sich nichts. Bis zu 40 Personen haben Platz im Restaurant. Ob eine Jahrgänger-Runde, eine Geburtstagsfeier, eine Firmenfeier oder eine Party – bei uns kann man klein und fein feiern. Es gibt warme und kalte Buffets, hausgemachte

Wartezeiten für Patienten vermeiden FPÖ-Gesundheitssprecher Kinz begrüßt Maßnahmen des Bundes zum Wohle der Patienten

„Hausarzt stärken und nicht aushöhlen“ „Die neue Bundesregierung hat erkannt, dass es zur Steuerung im Gesundheitswesen einer Stärkung des Hausarztsystems und nicht dessen Aushöhlung bedarf. Wir teilen in diesem Zusammenhang nicht die Meinung des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse, Manfred Brunner,

wonach lange Wartezeiten bei Ärzten zu Lasten der Patienten einfach hinzunehmen sind. Dabei haben alle Beteiligten ihren Beitrag zu leisten“, betont der freiheitliche Gesundheitssprecher. Die neue Bundesregierung plane beispielsweise die von den Freiheitlichen lange geforderte Schaffung der Möglichkeit einer Anstellung von Ärzten bei Ärzten, flexiblere Vertragsstrukturen (vor allem im ländlichen Raum) sowie die Etablierung eines Facharztes für Allgemeinmedizin, um nur einige Maßnahmen zu nennen.

„Im Sinne der Patienten muss an einen Strang gezogen werden“ „Das Schönreden der Situation durch den zuständigen

Dr. Hubert Kinz ÖVP-Landesrat Bernhard, noch das ‚Kopf-in-den-Sand-stecken‘ des Obmannes der Vorarlberger Gebietskrankenkasse bringen uns in dieser entscheidenden Frage nicht weiter. Es gilt im Sinne der Patientinnen und Patienten an einem Strang zu ziehen und die Dinge vorwärts zu bringen. Nicht zuletzt liegt es an der Vorarlberger Gebietskrankenkasse eine

leistungsbezogene Überarbeitung der Kassenverträge - sowohl im Bereich der Kassenleistungen gegenüber den Versicherten als auch hinsichtlich der Entlohnung der Arztleistungen - vorzunehmen“, appelliert der freiheitliche Gesundheitssprecher Dr. Kinz abschließend in Richtung aller Beteiligten. (Entgeltliche Einschaltung)

Vielfältige Impulse für Kunst und Kultur Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 21. Jänner 2018, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Aufgrund der aktuellen Diskussion über lange Wartezeiten bei Fachärzten in Vorarlberg sowie der maßgeblichen Steuerungsfunktion, die unseren Hausärzten zugeordnet wird, macht der freiheitliche Gesundheitssprecher im Vorarlberger Landtag, Dr. Hubert Kinz, auf das umfangreiche Maßnahmenpaket der Bundesregierung unter FPÖ-Verantwortung aufmerksam.

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


Freitag, 19. Jänner 2018

service Kässpätzle, Braten, Kartoffelsalat, frische Salate, belegte Häppchen, (Hochzeits)Torten und Desserts.“ Weshalb gilt Netzer´s als Geheimtipp? „Weil wir bodenständige Kulinarik anbieten und alles frisch zubereiten. Besonders bei unserem Kümmelbraten nach altem Rezept und Sabrina´s Kartoffelgratin kommen die Gäste ins Schwärmen. Auch dass wir regional einkaufen wird sehr honoriert. Von den Metzgereien Broger in Bezau und Schöch in Nofels beziehen wir das Fleisch, vom Sennhof in Rankweil die Eier, die Kartoffeln kommen von unseren Frastner Bauern und die Sennerei Schnifis beliefert uns mit Milchprodukten. Gibt es bei Netzer´s auch einen Rundum-Service? „Auf Wunsch stellen wir zu den Menüs die Ausrüstung zur Verfügung: Party-Zelt, Geschirr, Gläser, Besteck, Bierkühler, Festgarnituren und auch die Bedienung.“ Wo kann man Netzer´s bodenständige Küche außerdem genießen? „Im Sommer bewirten wir das Schwimmbad Felsenau. Außerdem den Mittagstisch in der Rondo und das Kellertheater Gurtis. Und auch beim Frastner Herbstmarkt sind wir mit dabei.“ Netzer´s Restaurant & Catering erreicht man unter office@netzers.at und 05522 51716 (Entgeltliche Einschaltung)

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Notiert & kommentiert

Wehret den Anfängen! Für einen saftigen »Aufreger«, der sich jetzt auch bis in die Bevölkerung niederschlug, sorgte kürzlich wieder einmal ein eher schmächtiger Fünftagebartträger, dessen reger, schelmischer Blick sich stets scheinbar unschuldig hinter seiner Brille verbirgt. Nämlich Innenminister Herbert Kickl, seit jeher clever agierender Regisseur der sogenannten Freiheitlichen Partei Österreichs, der sogar internationale Aufregung durch seine »Formulierung« brachte, Asylbewerber künftig in sogenannten »Grundversorgungszentren« entsprechend »konzentriert« an einem Ort zu halten«. Wir hatten doch schon einmal eine Zeit, in welcher sich dieser

Begriff zur Realisierung einer gefürchteten Todesmaschinerie eines Regimes, nämlich dem Holocaust, entwickelte. Oder ist schon soviel Zeit vergangen, dass man sich bei uns nicht mehr daran erinnert? Den Aufschrei der Journalisten über diese ministerielle Redewendung (jedoch nicht auf der Regierungsbank!) konterte Kickl so, dass er den Begriff »konzentrieren« nicht als Provokation sehe. Man könne jedoch schon den Vorwurf an ihn als Provokation werten...« Man kann sich jetzt fragen ob man diesen, nach altem rechtem Stammtisch-Jargon »riechenden« Minister-Sager als provozierend ansehen kann oder ob da jemand wissen wollte, ob man für die Zu-

kunft eine neue »Freiheitliche Sprachkultur« ausloten wollte. Vielleicht aber auch beides – wer weiß...!? Wie auch immer – sowohl dem jungen Regierungschef Sebastian Kurz als auch dem sich gerne weise gebenden Herrn Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen kann man keine gute Menschenkenntnis bezüglich der In-Amt-Setzung eines solchen Innenministers attestieren. Denn dieser hatte zumindest schon vor seiner Wahl mehrfach politisch provozierend über die Stränge geschlagen – oder etwa nicht? Da kann FPÖ-Minister Norbert Hofer noch so blauäugig versichern, er würde für Kickl (der auf seinem Minister-Posten ange-

zweifelt werden kann) die Hand ins Feuer legen... Jedenfalls erweist sich immer mehr, dass Strache, Kickl & Co. den alten Mann in der Hofburg und den Jungspund am Ballhausplatz bezüglich der Regierungszusammensetzung clever über den Tisch gezogen haben. Für die »neue« ÖVP könnte sich – wenn sie jetzt nicht aufpasst – der scheinbare Wahlsieg von 2017 zu einem Phyrrussieg entwickeln... Einmal mehr bekommt hier Bert Brechts Ausspruch in seiner »Dreigroschenoper«: »Wir müssen wach sein« erneut seine Bedeutung. Und für uns alle heißt es ab jetzt – unter uns gesagt – wehret den Anfängen..! Günther J. Wolf

Schimmelbildung in der Mietwohnung Das geht nicht nur auf Kosten der Gesundheit des Mieters Bei einer Mietwohnung hat der Vermieter dafür einzustehen, dass eine Nutzung in ortsüblicher Weise möglich ist. Tritt Schimmel auf, der durch ein normales Lüftungsverhalten nicht verhindert werden kann, ist der Vermieter und nicht der Mieter dafür verantwortlich. Der Bestandnehmer wird für die Dauer und im Maße der Unbrauchbarkeit des Mietobjektes von der Entrichtung des Mietzinses befreit. Anlassfall einer kürzlich vom Obersten Gerichtshof behandelten außerordentlichen Revision war die Klage eines Vermieters auf Mietzins und Räumung. Die Mie-

ter hatten die Miete aufgrund einer Schimmelbildung in der Wohnung im Ausmaß von zunächst 30 % und später 60 % gemindert. Nach ständiger Rechtsprechung wird der Bestandnehmer für die Dauer und im Maße der Unbrauchbarkeit des Bestandobjekts von der Entrichtung des Zinses befreit, wenn das Bestandobjekt bei der Übergabe oder während der Bestandzeit ohne Schuld des Übernehmers derart mangelhaft wird, dass es zu dem bedungenen Gebrauch nicht taugt. Im Zweifel ist von einer „mittleren Brauchbarkeit“ auszugehen. Keine Mietzinsminderung

steht zu, wenn die Gebrauchsbeeinträchtigung vom Bestandnehmer zu vertreten ist. Tritt jedoch trotz zumutbarem Lüftungsverhalten des Mieters Schimmel auf, weist die Wohnung nicht die durchschnittliche Brauchbarkeit auf und der Mieter ist zur Mietzinsminderung berechtigt.

Es seien zu einer abschließenden Beurteilung noch Feststellungen notwendig, ob die Beklagten das ihnen zumutbare Lüftungsverhalten vernachlässigt hätten und ob dadurch relevant zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit und der Schimmelbildung beigetragen worden sei (8 Ob 34/17h).

Während die Vorinstanzen dem Klagebegehren teilweise Folge gegeben und lediglich eine Mietzinsminderung von 15 % angenommen haben, hat der Oberste Gerichtshof die Entscheidungen aufgehoben und die Rechtssache an die Erstinstanz zurückverwiesen.

Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG Das Wohnobjekt war derart beschaffen, dass DOGH | 8 Ob 34/17h | 28.09.2017 |


Freitag, 19. Jänner 2018

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Besondere Jubiläumsaufführung Chorakademie Kommenden Samstag und Sonntag gibt die Chorakademie Vorarlberg anlässlich des zehnjährigen Jubiläums eine besondere Aufführung: Die h-Moll-Messe von J. S. Bach, auch als „Hohe Messe“ bezeichnet, wurde noch nie von einer heimischen Chorvereinigung erarbeitet und aufgeführt.

Bis jetzt! Unter der musikalischen Leitung von Markus Landerer, Domkapellmeister zu St. Stephan in Wien, singen die Chorakademie Vorarlberg sowie internationale Solisten und das Concerto Stella Matutina. Ein „Gipfelwerk geistlicher Chorliteratur“. Die h-Moll-Messe genießt höchstes Ansehen und verlangt von allen Mitwirkenden allergrößte musikalische Wendigkeit, Konzentration, Genauigkeit und Musikalität. (ic)

Info Samstag, 20. Jänner 2018, 19.30 Uhr, Landeskonservatorium Sonntag, 21. Jänner 2018, 11 Uhr, Landeskonservatorium Musikalische Leitung Markus Landerer Mit internationalen Solisten und dem Concerto Stella Matutina Markus Landerer, Domkapellmeister zu St. Stephan in Wien

Karten bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie www.laendleticket.at.


Freitag, 19. Jänner 2018

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Eine „Sterneköchin“ aus Fanni Amann wäre heute fast 130 Jahre alt - ihre Rezepte Heute starten in der Region Schnifis/Düns/Dünserberg die Fanni Amann Tage. Sämtliche Dreiklang-Wirte laden in den kommenden Wochen zu beliebten und bekannten Rezepten nach Fanni Amann. Die 1889 in Schnifis geborene Köchin inspiriert noch heute. Kilian Moll, Wirt im Bischahof Dünserberg, weiß die heimische Spitzenköchin von damals zu schätzen. „Heute wäre sie wohl eine Sterneköchin oder Michelin-Köchin,“ rühmt Kilian Moll, Wirt vom

Bischahof Dünserberg, die damals renommierte und beliebte Köchin Fanni Amann. 1889 wurde sie in Schnifis geboren. „Auch über die Region hinaus war Fanni Amann für ihre schmackhafte Küche bekannt. Damen und Herren kamen von weit her,“ so Kilian Moll. Inspiriert von Fanni Amann In seinem Eventrestaurant, dem Bischahof, bietet Moll seinen Gästen nicht nur in den kommenden Wochen rund um die Fanni Amann Tage köstliche Menüs in

Anlehnung an die Rezepte von damals, sondern auch das ganze Jahr hindurch. Meist stellt er seinen Gästen drei Menüs zur Auswahl, worunter auch Fanni Amann Köstlichkeiten zu finden sind. Kilian Moll schätzt die Küche der berühmten Schnifnerin sehr. Was schon vor mehr als 100 Jahren geschmeckt hat, kommt auch noch heute gut an, so der Dreiklang-Wirt: „Wenn ich nach Fanni Amann koche, dann fasziniert das die Leute heute noch - und es schmeckt einfach! Es war eine Sensation, wenn man

damals zu Fanni Amann essen ging!“ Seine Tante hat noch bei Fanni Amann gelernt: „Sie durfte am großen Holzherd backen. Biskuit wurde noch mit der Hand, stets im Takt, aufgeschlagen.“ Festgehalten in „Meine Küche“ „Mich persönlich fasziniert sie, weil sie damals in einem so kleinen Buch schon so eine Rezeptvielfalt hatte. Ich bin zum Beispiel sehr an ihrer Speisekarte für Festessen hängengeblieben,“ zeigt sich Kilian Moll begeistert über das alte Kochbuch nach Fanni

Bedeutend Fotos: Elisabeth Bertsch

Fanni Amann Tage

„Meine Küche“: Auswahl an alten Fanni Amann Rezepten

Köstliche Küche nach Fanni Amann steht in den nächsten Wochen auf dem Programm. ARGE Dreiklang Geschäftsführer Matthias Mayr im Interview: Kilian Moll (Bischahof) serviert Fanni Amanns „Apfelküachle“

In den edlen, alten Stuben empfängt Kilian Moll seine Gäste

„Good News“ aus Wien Massive Entlastung für Familien Der von der Bundesregierung beschlossene „Familienbonus Plus“ von 1500 Euro pro Kind ist für VP-Familiensprecher Josef Türtscher das „Good News“ der Woche: „Der Steuerbonus ist eine massive Entlastung für Öster-

VP-Familiensprecher LAbg. Josef Türtscher: „Der Familienbonus ist eine besondere Wertschätzung der Familienarbeit.“

reichs Familien. Konkret werden damit den Familien insgesamt bis zu 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zusätzlich zur Verfügung stehen. Das ist definitiv ein familienpolitischer Meilenstein!“ Rasche Entlastung Auch der Zeitpunkt für die Umsetzung des Bonus, nämlich bereits das Jahr 2019, ist für Türtscher der Beweis, dass die aktuelle Bundesregierung in der Familienpolitik bereit ist, neue Wege zu gehen: „Damit ist sichergestellt, dass die Familien sehr rasch steuerlich entlastet werden. Das ist eine besondere Wertschätzung der Familienarbeit, die ich in den öffentlichen Debatten der letzten Jahre manchmal etwas vermisst habe. Es freut mich deshalb, dass hier auf Bundesebene

in Zukunft stärker auf die Bedürfnisse der Familien eingegangen wird!“ Eckpunkte „Familienbonus Plus“ Die Entlastung des neuen „Familienbonus Plus“ soll sich auf 1,5 Mrd. Euro belaufen, 700.000 Familien sollen profitieren. Auch für die Über-18-Jährigen gibt es eine Entlastung. Für Studenten ist ein reduzierter Familienbonus in Höhe von 500 Euro pro Kind angedacht. Der Familienbonus wird die Möglichkeit bieten, zwischen den Partnern aufgeteilt zu werden. Auch für Alleinverdiener ist eine Lösung gefunden worden, so soll der Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag erhöht werden. (Entgeltliche Einschaltung)

Walgaublatt: Was will man mit den Fanni Amann Tagen bezwecken? Mayr: Die Fanni Amann Tage wurden in der Dreiklang-Region als Andenken an die Köchin in das Leben gerufen. Sie finden jedes Jahr seit 2010 statt und haben wie auch andere Themenwochen das Ziel, die Gastronomie in der Region zu stärken und die Region an sich bekannter zu machen. Walgaublatt: Welche Bedeutung hatte Fanni Amann für die Region? Mayr: Das Verhältnis der einheimischen Bevölkerung zu Fanni Amann, die stets mit Spitzenbluse und schwarzem Rock auftrat, war zwiespältig. Man war letztlich froh um den wirtschaftlichen Aufschwung der Region, die Kontakte der Leute mit der vornehmen und reservierten Fanni Amann beschränkten sich aber auf einen gelegentlichen Jass in ihrem Gasthaus. Walgaublatt: Ist die „Schnifner Starköchin“ auch heute noch bekannt? Mayr: Fanni Amann ist den Einheimischen auch heutzutage noch ein Begriff. Sogar die Kinder der örtlichen Volksschulen kennen diesen Namen.


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Schnifis

Genussmöglichkeiten bei den Fanni Amann Tagen Luag Ahe, Dünserberg Genuss am Berg 19. bis 29.01.2018 Kutteln sauer und an Tomatensauce (Schweizer Art), 10,50 Euro

sind noch immer beliebt Amann. Trotzdem betont er, dass auch immer seine ganz eigene „Handschrift“, seine persönliche Note, in seinen Gerichten herauszuschmecken sei. „Ich koche gerne nach Fanni Amann, aber immer auch aus meinem eigenen Gefühl heraus“. Der Küchenjargon von damals In Fanni Amanns Küche wurden noch andere Wörter benutzt als heute. Damals war von „Deka“ die Rede und es hieß „Man nehme...“ „Was heute bei uns als Apfelküachle auf den Teller kommt,

Es war eine Sensation wenn man damals zu Fanni Amann essen ging. Kilian Moll

hieß bei der Schnifner Köchin anno dazumal Schmalzgebäck“, erklärt Kilian Moll. Und der eingebeizte Ochsenschlepp wäre heute wohl als Ochsenschwanz auch eher eine Seltenheit. (eb)

für Dreiklang-Region

Foto: ARGE Dreiklang

zur Stärkung der regionalen Gastronomie

Walgaublatt: Was liegt Ihnen persönlich an den Fanni Amann Tagen? Mayr: Was mir als Geschäftsführer der Region wichtig ist, ist dass wir mit den Fanni Amann Tagen an unsere berühmte Köchin erinnern und sie somit nicht in Vergessenheit gerät. Mich

Die 1889 geborene Schnifnerin Fanni Amann: hier in der Mitte mit dunkel kariertem Kleid und Brille. freut es, dass sich alle Wirte in der Region daran beteiligen und dass heuer erstmals die beiden ADEG-Geschäfte in Schnifis und Düns ihren Beitrag dazu leisten. Ich persönlich verbinde mit Fanni Amann eine einfache und gut bürgerliche Küche, die schmeckt.

Gerachhaus, Dünserberg Schlemmen über den Wolken 19.01. bis 31.03.2018 Grießknödelsuppe mit Juliennegemüse / Szegediner Gulasch mit Butterspätzle / Nachspeise, 18 Euro Krone, Schnifis Genuss und Wein 19. und 20.01.2018 (jeweils um 19:30 Uhr) Vernünftiges Genießen in drei Gängen mit Weinbegleitung, 49 Euro Nur mit Anmeldung, begrenzte Plätze Bischahof, Dünserberg Nach Fannis Speisekarte für Festessen 11.03.2018 Fannis Festessen - ein Menü in vier Gängen, 33 Euro Nur mit Anmeldung, begrenzte Plätze Mulino Brot&Wein, Düns Wildes im Mulino 19. und 20.01.2018 Aperitiv / Risotto mit Steinpilzen, Wildbret nach Fannis Art mit cremiger Polenta, Blaukraut und Spätzle / Nusspudding an Weinschaum, 42 Euro Nur mit Anmeldung, begrenzte Plätze Henslerstüble, Dünserberg Fanni Amann am Hensler 24. und 25.02.2018 (jeweils ab 11 Uhr) Hausgemachte Leberspätzlesuppe / Schnifner Schnitzel, serviert mit Spaghetti und Tomatensauce / Hausgemachter Apfelstrudel mit Vanilleeis, 22 Euro Nur mit Anmeldung ADEG, Schnifis Genuss zum Mitnehmen 29.01. bis 03.02.2018 Rindsgulasch und Kartoffelsalat nach Fanni Amann ADEG, Düns Genuss zum Mitnehmen 22. bis 27.01.2018 Schweinebraten nach Fanni Amann ADEG, Düns Genuss zum Mitnehmen 19. bis 24.02.2018 Apfelkuchen nach Fanni Amann Gerber´s Stüble, Düns Sündhafte Naschereien 18.03.2018 Kuchen nach Fanni Amann


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Das Lampert Areal in Rankweil Kompetente Beratung und alles dabei für die digitale Zukunft Direkt im Herzen Vorarlbergs, in Rankweil, befindet sich das Lampert Areal. Durch diese perfekte Lage bietet es die optimale Infrastruktur für Unternehmen. 1991 wurde das Lampert Areal eröffnet. Das ursprüngliche „Funk-Haus“ ist bis heute Sitz von Kabel TV Lampert, damals noch mit dem dazugehörigen TV, Video und Hi-Fi Shop. Bis heute bietet es aber auch für andere Unternehmer Geschäftsräumlichkeiten an. Denn durch seine zentrale Lage, mitten in Vorarlberg und direkt an der Autobahnabfahrt Feldkirch Nord findet sich hier der ideale Standort für Büround Lagerräumlichkeiten. Nur 7 km von der Schweizer und 8 km von der Liechtensteiner Grenze

entfernt, in 17 Minuten erreicht man per Auto die Landeshauptstadt Bregenz, in nur 14 Minuten ist man in der Alpenstadt Bludenz. Aber auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Lampert Areal gut erreichbar.

Eine Bushaltestelle befindet sich direkt neben dem Areal und zu Fuß ist man in nur 12 Minuten am Bahnhof Rankweil. Für Autofahrer gibt es hier ausreichend Parkmöglichkeiten. Neben 30 Tiefgaragenplätzen sind zusätzliche

110 Außenabstellplätze vorhanden. Derzeit sind 27 verschiedene Betriebe im Lampert-Areal angesiedelt. Vom feinsten Weinshop bis zum Innovationspreisträger findet sich hier eine reiche Mischung an Firmen. Wer Interesse hat, sich an diesem attraktiven Standort und in Nachbarschaft inspirierender Unternehmen anzusiedeln, hat Glück. Im Lampert Areal finden sich derzeit freie Räumlichkeiten: Zwei leere Räume zu je ca. 60 m2, - zur individuellen Gestaltung neuer Büros - und ein voll eingerichtetes Startup-Büro mit 27 m2. Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, für weitere Informationen einfach ein Mail an karoline.lampert@lampert.at schreiben und schon sind Sie näher dran an ihrem Bürotraum. (Entgeltliche Einschaltung)

Unter uns gesagt

Politische Umbesetzungen stehen auf dem Programm... Die Politik nimmt auch in der Fasnachts-Zeit mehr oder weniger am Geschehen teil, wenn es auch nicht immer fasnächtlich ist, was sich so zuträgt. So auch im »Ländle«, wo Bildungs-Landesrätin Bernadette auf 31. Jänner dieses Jahres für manche überraschend ihren Rücktritt aus der Landesregierung und auch aus allen parteipolitischen Funktionen erklärte. So »überraschend« Mennels Rücktritt kam, so schnell wurde auch mit der Feldkircher Vize-Bürgermeisterin Barbara Schöbi eine Nachfolgerin »gefunden«. Es fühlt sich beinahe an wie ein politische Rochade. Mit dieser landespolitischen Überraschung kommt einem unwillkürlich der damalige, ebenfalls »überraschende« Rücktritt ihres Vorgängers Siegi Stemer in Erinnerung, der damals medienaufgebauscht, nicht sehr erbaulich über eine Art wenig bürgerfreundliche »Hinterbühne« abging... Nun, die Zeiten ändern sich und mit ihnen kommen neue Gesichter. Bernadette Mennel hatte ihre wirkliche »Blütezeit« als Landtagspräsidentin. Landeshauptmann

Markus Wallner kann ein glückliches Händchen bezüglich seiner Wahl von Barbara Schöbi bescheinigt werden, während Feldkirchs Bürgermeister Berchtold derselben nachtrauern dürfte. Apropos Berchtold: Ein Glück, dass es zur damaligen Zeit seiner Frauen-Affäre noch nicht die inzwischen verdächtig einer modernen Hexenverfolgung nahekommenden #MeToo-Bewegung gab... In unserer Alpenrepublik versucht Europas jüngster Regierungschef Kurz einer anderen Bewegung innerhalb seiner neuen, türkis angestrichenen Volkspartei ein neues, eher verjüngtes Image zu geben. Ob ihm das gelingt, wird sich weisen, denn gute junge Politiker wachsen nicht wie die Schwammerln und ein Pilz, der sich anschickt, mit neuen Visionen wieder in die Opposition einzutreten, wächst leider nicht auf türkiser Wiese... Und auf dieser türkis-blauen Wiese werden noch so manche ungeliebte, verwechselbaren und ungenießbaren Gewächse aus dem Boden schießen... Auch im »Ländle« stehen politische Umbesetzungen größeren

Kalibers bevor. LH Markus Wallner wird hier ein wahrhaft glückliches Händchen zu beweisen haben, denn gute und integre Leute wie Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Langzeit-Landesrat Erich Schwärzler, die beide gute Arbeit geleistet haben, zu ersetzen, ist alles eher als leicht. Auch hier werden Namen genannt, die sozusagen für geeigneten Ersatz sprechen. Auch ein Bludenzer wurde mit Joachim Heinzl begehrt. Als Nachfolger von Rüdisser wird er nicht mehr genannt. Er leistet in der Wirtschaftsstandortgesellschaft beste Arbeit. In der Alpenstadt hoffen unverbesserliche ÖVP-Optimisten immer noch, dass Heinzl dem von Mandi Katzenmayer derzeit besetzten Bürgermeistersessel schmackhaft gemacht wird... Hier wird als »Dauerbrenner« die Rivalität der beiden Stadträte Christoph Thoma und Gerhard Krump genannt, die immerhin einen untadeligen Job machen und offizielle ÖVP-Spitzenpolitiker sind. In der heimischen Gerüchteküche scheint da etwas anzubrennen... Auf der Lauer liegt in Bludenz

jedoch nach wie vor SP-Vizebürgermeister Mario Leiter, der nach seiner äußerst knappen und juristisch »behandelten« Wahlniederlage den für die SPÖ verlockenden Braten riecht. Eine interessante und trotzdem brisante Ausgangslage... Bludenz ist dabei, als Metropole des Oberlandes diamantenüblichen Feinschliff zu erhalten. Das Alpenstädtle als »Sorgenkind« zu bezeichnen, ist den beiden politischen Parteien vorbehalten, welche dies ja ändern können. Wo ein ehrlicher Wille ist, ist auch ein Weg... Warten wir´s ab, das Jahr hat ja erst begonnen und es wird – unter uns gesagt – noch einiges auf uns zukommen, das wir nicht im Programm haben...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.



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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Der Atomstrom und das Gewissen So ganz ein reines Gewissen dürften die Tschechen mit ihrer Atompolitik nicht haben. Geht man nämlich im Internet auf die Seite des staatlichen Energiekonzerns CEZ, glaubt man bei einem super-ökologischen Stromunternehmen gelandet zu sein. Da ist viel von Windund Wasserkraft zu lesen, ehe so nebenbei der Hinweis kommt, dass man auch die Atomkraftwerke Temelin und Dukovany betreibt. Wir Österreicher sollten aber auch nicht die Obermoralapostel spielen. In Spitzenzeiten importieren wir nämlich Atomstrom. Etwa bei einer Hitzewelle, wenn wir unsere ganzen Kühlgeräte auf Hochtouren laufen lassen. Ich möchte nicht wissen, was da los wäre, wenn unsere Energiekonzerne genau dann den Strom abdrehen würden. Am lautesten würden wohl jene Scheinheiligen aufschreien, die auch dann immer protestieren, wenn irgendwo als Alternative ein Windrad gebaut werden soll. Ein ganz ein schlechtes Gewissen aber darf die EU-Kommission haben. Denn die könnte die Subventionen für die Atomkonzerne untersagen. Das ist nämlich der schlechte Witz bei der Sache: Ohne Milliardenstützung wäre der Bau neuer Reaktoren unwirtschaftlich. Aber in Brüssel kümmert man sich lieber um einheitliche Pommes-Frites-Verordnungen. Umso mehr muss man einmal unsere Politiker positiv hervorheben. Die sind nicht nur parteiübergreifend gegen den Atomstrom, sondern treiben gegen viele Widerstände auch den Ausbau der Alternativ-Energie voran.

Protest gegen das AKW Dukovany Österreich läuft Sturm gegen den Ausbau des tschechischen Atomkraftwerks Dukovany. Das tschechische Atomkraftwerk Dukovany soll ausgebaut werden. Dagegen hagelt es Proteste aus Österreich. Unter anderem von den Bundesländern. Diese haben dem tschechischen Umweltministerium jetzt eine gemeinsame parteiübergreifende Stellungnahme gegen den Ausbau übermittelt. Denn derzeit läuft eine grenzüberschreitende Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) zu der man bis 15. Jänner Stellung beziehen konnte. „Sehr viele Fragen offen“

„In der UVP müssen noch viele Fragen geklärt werden. Von der fraglichen Versorgung mit ausreichend Kühlwasser über die Erdbebengefährdung bis hin zur fehlenden Entsorgungsmöglichkeit von radioaktivem Müll. In unserer Stellungnahme haben wir das alles angeführt. Auch die Finanzierung des geplanten Ausbaus ist weiterhin nicht geklärt. Die tschechischen Betreiber stehen also noch vor vielen ungelösten Fragen“, sagt der niederösterreichische LH-Stellvertreter und Umweltlandesrat Stephan Pernkopf (ÖVP) zu den Regionalmedien Austria. Wie bei Tschernobyl

Pernkopf, einer der Initiatoren der österreichischen Stellungnahme, geht davon aus, dass Tschechien diese Fragen „sehr ernst“ nimmt. Das AKW Dukovany ist circa 30 Kilometer von der niederösterreichischen Grenze und knapp 100 Kilometer von Wien entfernt. Im Katastrophenfall und bei üblicher Wetterlage wären Niederösterreich, Wien und das nördliche Burgenland schwer

Das Atomkraftwerk Dukovany stammt noch aus der Zeit des Kommunismus. Jetzt soll es ausgebaut werden. Foto: Kadlec/Flickr/CC BY-SA 2.0

betroffen. Laut diversen Szenarien von Umweltschutzorganisationen wäre mit einer Verstrahlung wie bei Tschernobyl und darüber hinaus zu rechen. Dukovany ist nämlich ein Sowjet-AKW aus den 1980er-Jahren. Ohne modernes Schutzhüllen-System. Immer wieder müssen die bestehenden Reaktoren außerplanmäßig abgeschaltet werden. Das letzte Mal erst am 30. Dezember, wie die Wiener Umweltstadträtin Ulli Sima unlängst mitteilte. Für Sima ist Dukovany der „Pannen-Reaktor vor den Toren Wiens“. Laufzeit wurde verlängert

Trotzdem wurde erst kürzlich die Laufzeit für alle vier bestehenden Reaktoren verlängert. Und mindestens ein zusätzlicher Reaktorblock soll jetzt also dazukommen – denn Tschechien will die Atomenergie ausbauen. Dukovany liefert derzeit 20 Prozent des tschechischen Stroms. Verhindern wird sich der Ausbau nicht lassen. Denn auch in der EU kann jedes Land seine eigene Energiepolitik betreiben. Dazu Pernkopf: „Wir brauchen einen verpflichtenden Ausstiegsplan aller EU-Staaten aus der Atomkraft. Die Europäische Kommission muss die Subventionen für Atomkraftwerke endlich untersagen. Die Atomkraft bleibt eine Hochrisikotechnologie und ohne

Pernkopf: „Atom-Subventionen streichen.“ Foto: Arnold Burghardt

Subvention ist jeder AKW-Neubau unwirtschaftlich. Damit wäre ein Ausbau für die Betreiber nicht mehr lukrativ.“ Die Lösung liegt für Pernkopf im Ausbau der alternativen Energieformen. Niederösterreich und das Burgenland beziehen bereits mehr als 100 Prozent des Strombedarfs aus erneuerbarer Energie. Sind wir vorbereitet?

Schließlich wollen wir noch wissen, ob Österreich für den Fall eines Atomunfalls an unseren Grenzen gerüstet ist. Pernkopf: „Es gibt viele Vorkehrungen im Bereich Strahlenschutz und Katastrophenschutz über den Zivilschutzverband, bei den Feuerwehren und allen Hilfsorganisationen. Wir hoffen, dass wir diese Notfallpläne nie brauchen werden.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber


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Selbstständigkeit als Chance Dr.in Heike Böhler-Thurnher vom Gründerservice der WKO über Vorteile und Risiken 2016 lag mit 464 Firmengründungen der Frauenanteil in Vorarlberg bei 48 Prozent. Warum wählen immer mehr Frauen den Weg in die Selbstständigkeit? Heike Böhler-Thurnher: Die Motive sind vielfältig. Über 72 Prozent möchten mehr Flexibilität in ihrer Zeit- und Lebensgestaltung. Eine neue Berufsperspektive, mehr Eigenverantwortung, die professionelle Umsetzung eines Hobbys und ein höheres Einkommen sind weitere Argumente, warum Frauen zumeist ein Einpersonen-Unternehmen gründen. Welche Vor- und Nachteile ergeben sich mit der Selbstständigkeit? Heike Böhler-Thurnher: Die Selbstständigkeit bietet zahlreiche Vorteile: Man kann eigene Ideen verwirklich und diese selbst gestalten. Selbstständige sind ihre eigenen Chefinnen und müssen keine Befehle von oben annehmen. Unternehmerinnen haben zudem die Möglichkeit, ihr

Zeitvolumen flexibler zu gestalten. Das ist vor allem für Frauen in der Kinderbetreuung wichtig, weil das leider immer noch vorwiegend ein Frauenthema ist. Herausforderungen sind freilich der Aufwand für Administration und Bürokratie. Selbstständige müssen sich beispielsweise um Buchhaltung, Versicherung, Kundenakquise und mehr kümmern. Absicherung und Mutterschutz sind ebenfalls wichtige Themen... Heike Böhler-Thurnher: Selbstständige sind über die Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft kranken-, pensionsund unfallversichert. Liegt der Jahresumsatz unter 30.000,- Euro und der Jahresgewinn unter 5.108,40 Euro (2017), kann ein Antrag auf Befreiung von der Pflichtversicherung gestellt werden. In diesem Fall muss nur die betriebliche Unfallversicherung von 9,33 Euro pro Monat bezahlt werden. Wenn eine Unternehmerin ein

Kind bekommt, kann sie selbst entscheiden, wie lange sie vor der Geburt arbeiten möchte. Für die letzten acht Wochen vor und die ersten acht Wochen nach der Entbindung gibt es für Selbstständige im Regelfall entweder die Betriebshilfe oder das Wochengeld. Bei der Betriebshilfe wird ihr eine Ersatzarbeitskraft, die sie sich selbst auswählen kann, zur Verfügung gestellt. Wählt die Unternehmerin die Variante Wochengeld, so erhält sie für den oben genannten Zeitraum ein tägliches Wochengeld. Selbstständige Mütter haben auch die Möglichkeit, Kinderbetreuungsgeld zu beantragen. Welche Tipps haben Sie für Gründerinnen noch parat? Heike Böhler-Thurnher: Sich gut vorbereiten, beispielsweise mit einem wohl durchdachten Businessplan. Informationen über den Markt, betriebswirtschaftliche und rechtliche Erfordernisse einholen, Mitbewerber/innen

beobachten und ähnliches. Weil die Anlaufzeiten mitunter lang sind und das Einkommen stark schwanken kann, sollten unbedingt Reserven angelegt werden. Bei weiteren Fragen bietet der Gründerservice der Wirtschaftskammer umfassende Informationen und Beratungen an. (red)

Landesrätin Katharina Wiesflecker

„Berufliche Selbstständigkeit ist Chance und Risiko zugleich. Wichtig ist, gut vorbereitet und beraten zu sein, so kann der Schritt erfolgreich gelingen.“ Alles Gute!


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Donnerstag, dem 8. Februar 2018, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik von Robert & Robert und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Freitag, 2.2.2018, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung bitte wissen.

Frastanz bittet zu Tisch

Einladung zum internationalen Kochabend Am 26. Jänner 2018, um 18 Uhr, lädt die Marktgemeinde Frastanz zum Kochabend in die Mittelschule. Dieses Mal werden Speisen aus Tibet, dem Kongo und dem Irak gemeinsam zubereitet und gegessen.

Heute Abend „Kino vor Ort“ Die französische Komödie „Mein ziemlich kleiner Freund“ wird im Rahmen der europäischen Filmreihe am 19. Jänner 2018, um 19:30 Uhr, im Domino gezeigt. Diane erhält eines Abends einen Anruf vom charmanten Alexandre, der von ihrem Handy aus anruft, welches sie in einem Restaurant hat liegen lassen. Als sie später auf Alexandre trifft, steht vor ihr ein Winzling. Da dieser so unbeschwert mit seiner „Größe“ umgeht und sie auf die verrücktesten Dates entführt, weicht bei Diane der anfängliche Schock einer großen Sympathie für diesen Mann. Tickets Einmal im Monat verwandeln der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit das „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“ zum Kino. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2017 und Mai 2018 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Foto: Filmladen Filmverleih

„Ziel ist es, dass Menschen mit verschiedener Herkunft gemeinsam kochen und sich dadurch besser kennen lernen“, so Vizebürgermeisterin Ilse Mock, die sich über die positiven Rückmeldungen nach den bisherigen Kochabenden freut.

Kulturausschuss & Ausschuss für Jugend, Sport & Freizeit

Info Infos zu den Filmen und Karten unter 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Info Anmeldungen für den Kochabend sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus unter der Tel.Nr. 05522/51534-36 oder per E-Mail an buergerservice@frastanz.at möglich. Unkostenbeitrag: 7,00 Euro.

Stubahocke I bi am Wochaend leidr nit erreichbar. Ab sofort gits nur no min Fernseher, Kitzbühel und mi. Viellicht söt i no a paar Tiefkühlprodukte kofa.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Ferien ohne Kofferpacken/Bilder- und Kartenspielnachmittag Alle, die im vergangenen Jahr bei den Ferientagen „Ferien ohne Kofferpacken“ dabei waren, sind zu einem gemütlichen Bilder- und Kartenspielnachmittag herzlich eingeladen. Wir treffen uns im Gemeinschaftsraum des Hauses Wohnen für Jung und Alt, schauen miteinander Fotos an und haben genügend Zeit zum Plausch, zum Spielen und für eine gemütliche Nachmittagsjause. Wann: Donnerstag, 1. Februar 2018, 14.30 – 16.30 Uhr Gemeinschaftsraum Wohnen für Jung und Alt im Hofnerfeldweg 1b; bitte Anmeldung bis spätestens am Montag 29. Jänner im Domino

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522-5176940, e-mail: office@dominofrastanz.org



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Pädagogik trifft Architektur Unter diesem Titel referierten Volksschul-Direktor Herbert Zottele und der Architekt Armin Pedevilla am 11. Jänner 2018 über das Bildungszentrum Frastanz-Hofen beim Neujahrsempfang im AdabertWelte-Saal. Landeshauptmann Markus Wallner mit Gattin Sonja, Landtagspräsident Harald Sonderegger, die Bürgermeister Wilfried Berchtold (Feldkirch), Thomas Pinter (Meiningen), Walter Rauch (Dünserberg), Gerold Mähr (Düns) und Harald Witwer (Thüringen), Unternehmer wie Kurt Pichler (Müroll), Arno Reisch (Maschinenbau Reisch) Hermann Morscher (SIMO), Walter Gohm (Schloms), Rainer Hartmann (E-Werke) oder Markus Prünster (Raiffeisen) sowie die politische und gesellschaftliche Prominenz der Marktgemeinde mit den Ehrenbürgern Herbert Spieler und Harald Ludescher oder auch AltAK Präsident Josef Fink an der Spitze: Bürgermeister Eugen Gabriel konnte am vergangenen Donnerstagabend zum 24. Neujahrsempfang wieder eine Vielzahl interessierter Gäste begrüßen. In einer humorvoll und mit sehr persönlichen literarischen Exkursen angereicherten Ansprache ging Bgm. Eugen Gabriel im Rückblick auf das Jahr 2017 und in einer Vorschau 2018 auf jeweils drei besonders interessante Projekt ein. So konnte im Vorjahr in der Vorarlberger Museumswelt das Tabakmuseum eröffnet werden. Ebenso wurden auch das Frastanzer Sippenbuch und die Naturmonografie „Stutz, Stutzberg und Bazora“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Jahr 2018 wird die Marktgemeinde wieder viel Geld in die Wasserversorgung und den Kanalbau investieren. Die Entwicklung des Ortszentrums wird mit dem Bau des Saminaparks weiter voranschreiten. Und schließlich steht im neuen Jahr die Detailplanung zum größten Hochbauprojekt in der Geschichte der Marktgemeinde an: Aus der Volksschule Frastanz-Hofen wird das Bildungszentrum Frastanz-Hofen, in welches auch der Kindergarten und die Kinderbetreuung integriert wird. 14,6 Millionen Euro netto werden nach heutiger Rechnung dafür investiert. Als Festredner erläuterte Volksschuldirektor Herbert Zottele, was sich in den vergangenen Jahren an der Volksschule alles getan hat. Er und das außerordentlich engagierte Pädagogenteam haben seit 2013 sehr viel Zeit und Hirnschmalz für die Weiterentwicklung des Schulalltages im Interesse der Kinder investiert. Vor allem der altersdurchmischte Unterricht - seit heuer durchgängig in allen Schulstufen - bewährt sich sehr: Wie in der Familie lernen die jüngeren Kinder ganz natürlich von den älteren.

Mit dem neuen Bildungszentrum, das zum Schuljahr 2021/22 fertiggestellt sein sollte, eröffnen sich noch mehr Möglichkeiten: Der Kindergarten und die Kinderbetreuung, die derzeit in anderen Gebäuden untergebracht sind, werden in das Bildungszentrum integriert: Die „Bildungsfamilie“ bekommt also ordentlich Zuwachs. Architekt Armin Pedevilla, der mit seinem Büro „Pedevilla Architects“ den Gestaltungswettbewerb gewinnen konnte, stellte als zweiter Festredner das architektonische Konzept für dieses neue Haus vor. Äußerlich orientieren sich die Zubauten für das Bildungszentrum etwa durch Satteldächer - an der Volksschule. „Innerlich“ bietet das Gebäude flexibel Platz für modernen Unterricht und gemeinsame Veranstaltungen: Auch ein „Elterncafe“ ist vorgesehen: Mütter und Väter sollen das Bildungszentrum möglichst oft besuchen. Beim anschließenden Empfang im Foyer des Adalbert-Welte-Saales erinnerte sich so mancher Gast an die eigene Schulzeit und bei Gebäck, Wein und Frastanzer Bier wurde noch viel über die neue Schule diskutiert. Das Resummee: Früher war prinzipiell alles besser, aber man ist schon gespannt darauf, wie ein modernes Bildungszentrum Frastanz funktionieren wird.


Freitag, 19. Jänner 2018 Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Elsa Ess und Herrn Arnold Ess: DI Wieser Elmar und Maria 20 Euro, Spiegl Teresia, Feldkirch 20 Euro; Malin Franz 25 Euro; Rudigier Ingrid 50 Euro; Morscher Hermann und Hilde 50 Euro; Dr. Kessler Othmar, Feldkirch 200 Euro; Halbeisen Birgit 50 Euro Zum Gedenken an Frau Klara Kaufmann: Gabriel Veronika 10 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Jugendhaus K9

Girls only – Mädchennachmittag im K9 Ein Nachmittag nur für Mädchen! Am Mittwoch, den 24.01.2018, öffnet das Jugendhaus K9 von 15-18 Uhr seine Türen für alle interessierten Mädchen von 10-18 Jahren. Wir nehmen uns einen Nachmittag Zeit um einander kennenzulernen, uns mit einem Wohlfühlnachmittag etwas Gutes zu tun, gemeinsam zu diskutieren und Spaß zu haben. Auf dem Programm steht neben wohltuenden Gesichtsmasken und Handpeelings ins Gespräch zu kommen und gemeinsam Ideen für das neue Jugendhaus zu entwickeln. Sei mit dabei! Wir freuen uns auf dich!

UNION Figl Fan Frastanz

Schitour Eggberg 2202 m Die Figl Fan Frastanz führen am Sonntag den 21.1.2018 eine Skitour auf den Eggberg 2202 m durch. Ausgangspunkt ist St. Antönien, Partnun, CH. Gehzeit ca. 2,5 Std. bei 750 Hm. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 7 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz unter der Nr. 0664–3411865. Informationen sind auch online auf der Website der Union Figl Fan Frastanz unter www.figlfan.at abrufbar.

Brauerei SV Frastanz

Erfolgreiches Nachwuchsturnier Tolle Stimmung, spannende Spiele und viele Tore gab es beim bereits 22. Int. Sparkassen-Hallenfußballturnier für Nachwuchsmannschaften, veranstaltet von der Nachwuchsabteilung des SV Brauerei Frastanz. 2 Tage lang kämpften 48 Mannschaften mit jungen Fußballtalenten im Alter zwischen 6 und 11 Jahren ums runde Leder. Gespielt wurde in 6 Altersklassen. Auch heuer erhielten wieder alle Spieler tolle Warenpreise sowie schöne Medaillen. Besonders freuten wir uns über tolle Platzierungen unserer heimischen Nachwuchsfußballer. In der U12 – Gruppe konnte die heimische Mannschaft den Sieg in ihrer Altersklasse erringen. Ebenso gewann die U 8 – Mannschaft das Turnier in ihrer Altersgruppe. Wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg. Ganz besonders möchten wir uns bei der Sparkasse Feldkirch, Zweigstelle Frastanz wieder für ihre Unterstützung danken. Auch bei den vielen weiteren Gönnern und Sponsoren möchten wir uns recht herzlich für das Sponsoring der Warenpreise bedanken. Der Erlös kommt dem Frastanzer Fußballnachwuchs zugute.

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Im Fokus: Patrozinium St. Sulpitius

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Büro Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 3. Sonntag im Jahreskreis Nachdem man Johannes den Täufer ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. 1, 14-20

Patrozinium St. Sulpitius Pfarrkirche

19.00 Uhr Festmesse mit Kirchenchor, Pfarrkirche So 21.1.

9.30 Uhr Festmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

Pfarrkirche Bernardaheim

17.00 Uhr Weggottesdienst Erstkommunikanten, Pfarrkirche

Mo 22.1. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Do 25.1.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Wortgottesdienst

Geistliches Zentrum

Sa 27.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

mit Frastner Chörle So 28.1.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Patron unserer Gemeinde Sulpitius, geboren um 570 in Frankreich, stammte aus adeligem Geschlecht. Er war Leiter der Priesterschule in Bourges, dann Seelsorger der Soldaten. Um 624 wurde er Erzbischof von Bourges. Er setzte sich besonders für die Armen ein, baute viele Kirchen und gründete ein Kloster, in das er sich später zurückzog. Er starb am 17. Jänner 647. Heiliger Sulpitius, bitte für unsere Gemeinde! Die ganze Gemeinde ist eingeladen, unseren Patron zu feiern!

Gottesdienste Sa 20.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Der Kirchenchor musiziert zu Ehren des hl. Sulpitius bei der Vorabendmesse am Samstag, 20. Jänner, 19 Uhr.

Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene

Zeitgenössische Chormusik Am Vorabend zum Patrozinium unserer Pfarrkirche musiziert der Kirchenchor in der Pfarrkirche Frastanz: Schacherl (*1951) „Messe 3 Stimmen - 2 Sprachen - 1 Piano“ sowie Gesänge und Rufe aus dem neuen Gotteslob. E-Piano und Orgel: Christian Lebar; Leitung: David Burgstaller. Patrozinium St. Sulpitius: Vorabendemesse, Samstag, 20. Jänner, 19 Uhr; Festmesse, Sonntag, 21. Jänner, 9.30 Uhr, Pfarrkirche. Der Pfarrgemeinderat lädt im Anschluss an die Messen zum „gemeinsamen Anstoßen auf den hl. Sulpitius“ ins Haus der Begegnung ein.

Unsere Verstorbene Klara Kaufmann Am 10. Jänner verstarb Frau Klara Kaufmann, Jahrgang 1938, wohnhaft im Rober. Klara Kaufmann wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf dem Friedhof beigesetzt. Den Angehörigen sprechen wir unsere Anteilnahme aus. R.I.P. Klara Kaufmann war viele Jahre für den Flohmarkt der Pfarre Frastanz im Einsatz. Die Pfarre bedankt sich mit einem herzlichen „Vergelt‘s Gott“.

Vorschau So , 4.2.: 14.30 Uhr, Tauffeier, Pfarrkirche

Veranstaltungen im

So , 4.3.: 14.30 Uhr, Tauffeier, Pfarrkirche Do, 10.5., Christi Himmelfahrt: Erstkommunion

Mo 22.1. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein

Sozialarbeitskreis

8.30 Uhr: Volksschule Hofen, Pfarrkirche

Di 23.1. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat

10.30 Uhr: Volksschule Halden & Fellengatter, Pfarrkirche

Mi 24.1. 20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Sa, 2.6.: 17 Uhr, Firmung, Pfarrkirche

Buchungen im Haus der Begegnung: www.haus-der-begegnung.at.


Freitag, 19. Jänner 2018

23

Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Stellenausschreibung

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Jänner (3. Sonntag im Jk.): 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 22. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 23. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 24. Jänner: 19 Uhr Jahrtags-Gottesdienst für alle im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen. 2013: Tschabrun Robert, Kasseroler Konrad, Hummer Aloisia, Schatzmann Fritz. 2014: Ammann Markus, Graß Werner, Summer Hildegard, 2015: Zaggl Anna, Meier Rudolf, Ammann Rosmarie, Gantner Oskar, 2016: Kessler Otto, Grass Johann, Tschabrun Elfriede, Scheucher Josef, 2017 – Erster Jahrtag: Keßler Ferdinand, Wirbel Susanne, Domig Veronika, Mayer Maria, Nesler Kurt, Maier Christian, Schallert Claudia, Gleichzeitig ist Totengedenken für den Letztverstorbenen: Müller Klaus, Franzoi Cäcilia, Reiter Stephanie, Lerch Siegfried, Dietrich Richard, Hammerer Anna Roswitha, Reichegger Helga, Tschabrun Rosa Elisabeth. Donnerstag, 25. Jänner: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 26. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarramt@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Bei der Marktgemeinde Nenzing gelangt für die Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing ab 12. Februar 2018 die Stelle eines/r

Raumpfleger/in in Teilzeit (ca. 30 %) zur Neubesetzung. Interessenten/Innen werden gebeten, ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Lichtbild, Abschlusszeugnisse) bis spätestens 31.1.2018 an das Marktgemeindeamt Nenzing, Landstraße 1, 6710 Nenzing zu senden. Email-Unterlagen bitte im PDF Format an hannes.kager@nenzing.at. Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindeangestelltengesetz 2005. Der Bruttolohn beträgt € 1.597,94 auf Vollzeitbasis. Der Bürgermeister Florian Kasseroler

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Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

4 Einbauküchen 31 Bänke, Tische, Stühle 55 Polstermöbel 9 Schlafzimmer und Betten 38 Wohnwände und Vitrinen und viele weitere Möbelstücke

Sonntag, 21. Jänner (3. Sonntag im Jk.): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfarrer Joy Peter Thattakath und Vorstellung der Erstkommunion-Kinder.

Anwaltspartnerschaft tusch. flatz.dejaco

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Die kostenlose Rechtsberatung der Anwaltspartnerschaft tusch. flatz.dejaco findet jeweils am Montag ab 17 Uhr in der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal in Nenzing statt. Anmeldungen bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Telefonnummer 05522/39100

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Nenzing, Bundesstraße, Tel. 05525-62514, office@moebelfrick.at, www.moebelfrick.at


Freitag, 19. Jänner 2018

24 Rorate-Frühstück und Sternsingeraktion in Beschling

Jagdgenossenschaft II, Mittelberg-Gurtis

Vergelt‘s Gott…

Jahreshauptversammlung

… an alle, die beim Rorate-Frühstück in Beschling großzügig gespendet haben. Wir konnten an Theo Fritsche, Stunde des Herzens, den stolzen Betrag in Höhe von 900 Euro überreichen, welcher Elena aus Nenzing unterstützt. Herzlichen DANK an das Rorate-Team, ohne diese fleißigen Frauen und Männer, wäre das Frühstück nicht möglich. … an alle, die den Sternsingern die Türen geöffnet haben. In Beschling haben die Kinder unglaubliche 2.150 Euro gesammelt. Herzlichen Dank auch an alle, die mitgeholfen haben. Der Zusammenhalt der engagierten Leute von Beschling ist eine Bereicherung für unser kleines Dörflein! So kann soziale Partnerschaft gelebt werden! Ein afrikanisches Sprichwort besagt: „Wenn viele kleine Leute an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun, können sie das Gesicht der Welt verändern“ Maximilian Dobler

Einladung zu der am Montag, den 22.1.2018, um 20 Uhr im Gasthaus Brunella, Gurtis, stattfindenden ordentlichen Jahreshauptversammlung der Jagdgenossenschaft II Mittelberg-Gurtis. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung. Feststellung der Stimmenzahl und der Beschlussfähigkeit der Vollversammlung. Wahl der Stimmzähler, Feststellung eines Protokollführers. 2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung vom 24.11.2016. 3. Berichte: a) Obmann b) Jagdpächter 4. Bericht des Kassiers 5. Bericht der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung über die Jahresrechnung 2016/17 7. Voranschlag für das Jahr 2017/2018 8. Wahl der Rechnungsprüfer 9. Allfälliges Um pünktliches und zahlreiches Erscheinen wird gebeten: Der Obmann: Reinhard Jussel

Funkazunft Nenzing

Blättle, Blättle Fasnatblättle Gewinnspiel Adventfenster

Unsere Gewinner stehen fest! Beim lebendigen Adventskalender wurden die Türchen durch echte Fenster ersetzt. Vom 1. bis zum 24. Dezember leuchtete jeden Abend ein zusätzliches Fenster. In dem einen oder anderen Fenster fanden die Betrachterinnen und Betrachter auch einen Buchstaben unseres Adventrätsels. Wer alle Fenster besucht und alle Buchstaben gesammelt hat, konnte das richtige Lösungswort Lichterglanz zusammensetzen. Gewonnen haben 1. Preis: Jakob und Anna Breitler, Ländlespiel 2. Preis: Mayra und Zoe Gatringer, Eseltrekking 3. Preis: Tobias Dobler, Wickie Spiel – Hart am Wasser 4. Preis: an Maximilian und Raphael Marte, Biene Maja Spiel Ein Gutschein von Thalia geht jeweils an Paulina Mähr, Keckeis Adia, Levi und Lillian, Benvenuti Sophie, Wäger Marlene, Beck Ronja, Grass Paul und Theresa, Mähr Mathias und Johannes, Beck Leonie und Elias

Es isch wiedr sowit, mir sind i dr füfta Johreszit, miar sind oh brav am Blättle dra, doch eba söttan miar no Beiträg ha! Das as wieder a körigs Blättle git, us dem Grund, liabe Lüt, helfand üs mit luschtiga Sacha, damit alle könd am Blättlesunntig lacha! Es muas net scho dichtat si, schickan dia Gschicht einfach an mi, mir texand des denn scho zemma, damit niamand sich muas schemma. Beiträg an: funkenzunft.nenzing@gmx.at, www.funkenzunft-nenzing. at oder via Facebook

Fotoclub Nenzing

Fotokurs 2018 Wie aus Fotos Bilder werden Der Fotoclub Nenzing veranstaltet heuer wieder eine Fotokurs Serie. Bei diesen Kursen geht es darum Einsteigern und Newcomern in der Digitalen Fotografie die Foto-Basics zu vermitteln. Ziel dieses Kurses ist es, den Teilnehmern das Wissen der künstlerischen Fotografie weiterzugeben. Unser Fotokurs besteht aus folgenden Modulen: Dienstag, 6. März 2018, Foto-Basics (Blende, Zeit, ISO, Kameratechnik) Dienstag, 13. März 2018, Das Wesen eines guten Bildes Samstag, 17. März 2018, Foto-Basics in der Praxis Samstag, 24. März 2018, Portrait in der Praxis Montag, 26. März 2018, Bildverwaltung / Bildbearbeitung mit Lightroom


Freitag, 19. Jänner 2018

Die Kurse am Dienstag und Montag finden jeweils von 19-21 Uhr, die Kurse am Samstag je nach Anmeldungen von 9-12 oder von 13-16 Uhr statt. Die Module können auch einzeln gebucht werden da jedes Modul in sich abgeschlossen ist. Der Unkostenbeitrag pro Modul liegt bei 20 Euro, das Portrait Modul liegt bei 30 Euro. Anmeldungen bitte an: fotokurs@fotoclub-nenzing.at Der Fotoclub Nenzing freut sich auf viele Fotointeressierte!

Alpenverein Nenzing Sonntag 28.1.2018 Rodelpartie zur Lindauer Hütte, bei entsprechender Schneelage ach als Eingeh-Schitour, Aufstieg ca. 760 Hm, Gehzeit ca. 2,5h. Anmeldeschluss: Fr. 26.01.2018 Tourenführer: Verena Jochum Tel. 05525/63258 oder 0664/1318828 Mittwoch 31.01.2018 Vollmond-Nachtschitour zur Nobsitze, Laternsertal. Ausgangspunkt Liftparkplatz, Aufstieg ca. 750 Hm, Gehzeit ca. 2h, Anmeldeschluss: Mo. 29.1.2018 Tourenführer: Reinhard Jochum Tel. 0664/2333643

Maria und Anna Neuschmid & Jörg Adlassnigg

Alt Dienstag, 23. Jänner 2018, 20 Uhr im Ramschwagsaal / Nenzing „Alt“, so der Titel des neuen Kabaretts von Maria Neuschmid, gemeinsam mit Anna Neuschmid und Jörg Adlassnigg. Lustvoll, ironisch, böse und lieb, ganz die Wirklichkeit überzeichnend widmen sich die Drei der Tatsache, wenn Vater oder Mutter plötzlich alt sind. Ist die Einweisung in ein Pflegeheim eine Option oder die osteuropäische Pflegerin doch die günstigere Lösung. Bleibt zuletzt nur die Pflege zu Hause, damit sich in der Familie ungeahnte Talente und Ausreden auftun? Diese Geschichten lassen kein Auge trocken und alle Fragen offen. Bei Nebenwirkungen lesen sie die Hausregeln Ihres Seniorenheimes oder lachen einfach mit Maria, Anna und Jörg! Weitere Informationen unter: www.neuschmid.com Kartenvorverkauf: ländleTICKET – In allen Raiffeisenbanken, Sparkassen, Stadtmarketing Hohenems und Musikladen und auf www.laendleticket.com

25

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 20. und 21. Jänner 2018 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Einladung zum Mittagessen in Gesellschaft Die Befragung bezüglich eines „Mittagessens in Gesellschaft“ beim diesjährigen Seniorenausflug ist auf großes Interesse gestoßen. Ab Jänner 2018 können wir deshalb auf Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde und des Mobilen Hilfsdienstes das Mittagessen in Gesellschaft in mehreren Varianten anbieten: Mittagessen in Gesellschaft im Cafè Waldrast: Jeden ersten Freitag im Monat um 12 Uhr, Suppe oder Salat als Vorspeise und Hauptspeise zum Preis von 8.90 Euro Mittagsessen in Gesellschaft im Gasthof Brunnenwald: Jeden dritten Freitag im Monat um 12 Uhr, erster Termin am Freitag, dem 19. Jänner 2018 Suppe oder Salat als Vorspeise und Hauptspeise zum Preis von 8.90 Euro Mittagessen in Gesellschaft in der Segavio-Stuba in der Wohnanlage Lehrerhof: Alle 14 Tage am Montag um 11.30 Uhr, Vor-, Haupt- und Nachspeise mit alkoholfreien Getränken zum Preis von 10 Euro Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt bis spätestens um 9 Uhr am betreffenden Tag Telefon: 05522/72715.

Informationen

Altstoffentsorgung Freitag, 19. Jänner: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 20. Jänner: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 25. Jänner: Altpapierabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Jänner: 19 Uhr SV-Messfeier Sonntag, 21. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier, mit Vorstellung der Kommunionkinder, musikalisch mitgestaltet vom Chörle Dienstag, 23. und Mittwoch, 24. Jänner: keine Messfeier Freitag, 26. Jänner: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Barbara Auer, Tel. 0650/4878730 Termin: 24. Jänner 2018 von 14 bis 15 Uhr in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1


Freitag, 19. Jänner 2018

26 Gesunder Lebensraum Göfis

Mitanand singa Freitag, 19. Jänner 2018, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis

Gesunder Lebensraum Göfis

Eltern Kind Treff organisiert Vortrag zum Thema „Einfühlsamer Umgang mit Wut, Aggression und Sturheit“ Am 23. Jänner 2018 von 19.30 - ca. 21.30 Uhr im Konsumsaal in Göfis erklärt uns Manuela Lang, BA, die Hintergründe für das Verhalten unserer Kinder und wie wir trotzdem einfühlsam und respektvoll mit deren Wut, Aggression und Sturheit umgehen können. Wir bitten um Anmeldung unter: julia.fitz@yahoo.at oder schnetzer.b@ gmail.com da die Teilnehmer/Innenzahl begrenzt ist. Wir behalten uns zudem vor einen kleinen Unkostenbeitrag einzuheben. Gerne stehen wir für weitere Fragen zur Verfügung!

Jugendchor Göfis

Beschreibung Wer nichts wagt, gewinnt auch nichts. Also mache ich den ersten Schritt. Ich suche Jugendliche im Alter zwischen 12 und 20 Jahren die mit mir zusammen Musik machen wollen. Geplant ist die Erarbeitung von Stücken aus dem Pop- sowie Jazzbereich, als auch geistliche Musik und Volksmusik. Ich biete einmal pro Woche jeweils am Montag von 18 – 19.30 Uhr im Carl-Lampert-Saal eine Probe an.

Mir ist neben dem Spaß am Singen auch die qualitätsvolle Ausführung der vorwiegend a capella gesungenen Programme als auch die Erarbeitung von Mehrstimmigkeit ein Anliegen. Der 1. Probenabend findet am Montag, 22.1.2018 um 18 Uhr im CarlLampert-Saal (unter der Pfarrkirche) statt. Eingeladen sind alle interessierten Jugendlichen als auch natürlich Eltern, die sich für ihre Kinder informieren wollen. Einen Namen für den Jugendchor Göfis gibt es noch nicht, der wird sich finden! Kontakt Andreas Lampert, Oberdorf 4, 6811 Göfis andreas.lampert@ak-vorarlberg.at +43 660 1676571

Musikschule Walgau

Vorhang auf für Klavier & Co! Am Mittwoch, dem 24. Jänner, lädt die Musikschule Walgau zu einer gemischten Vorspielstunde in den Konsumsaal in Göfis. Beginn ist um 19 Uhr. Bei diesem Konzert, das unter dem Motto „HeranTASTEN“ steht, wird Klaviermusik von Mozart, Haydn und Bartok ebenso zu hören sein wie zeitgenössische Kompositionen und Hits aus der Rock- und Popmusik. Neben den zahlreichen jungen Solistinnen und Duos am Klavier sind auch verschiedene Ensembles mit von der Partie, die mit Gitarren, Posaunen und Tuben einen klanglichen Kontrapunkt zur Klaviermusik setzten werden. Zu dieser spannenden Gegenüberstellung lädt die Musikschule recht herzlich ein!

Veranstaltungskalender Sanftes Yoga nach den 5 Elementen Dienstags, 9 - 10.15 Uhr Yoga für Jeden nach den 5 Elementen Dienstags, 19 - 20.15 Uhr Bars Austausch und kennenlern abend Mittwoch, 18 - 20.30 Uhr Ort: Göfis, Kapetsch 19a Anmeldung: Christina Scheckel 0699/ 812 38 276

Gesunder Lebensraum Göfis

Göfner Dorfball 50 plus Bitte Termin vormerken. Der Göfner Dorfball findet heuer am Freitag, dem 2. Februar 2018 um 16 Uhr im Vereinshaus statt. Nähere Infos folgen. (Entgeltliche Einschaltung)



Freitag, 19. Jänner 2018

28

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... Christbäume von der Funkenzunft bei der Dorfsammlung am 17. Februar 2018 abgeholt werden, wenn sie am Morgen am Straßenrand bereitsgestellt werden?

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten

Wir treffen uns am Freitag, 2. Februar 2018 um 18 Uhr in der Küche der Mittelschule Satteins. Alle Köchinnen und Köche bringen bitte die Zutaten für ihre Gerichte selbst mit. Eingeladen sind alle, die neugierig auf Gerichte aus anderen Kulturen sind und neue Leute treffen wollen. Gäste, die selbst nicht kochen, sind herzlich eingeladen, gegen eine freiwillige Spende und Hilfe in der Küche mitzuessen. Wir freuen uns auf alle Besucherinnen und Besucher und auf einen tollen Abend!

Kochkurs mit Werner Vögel Vegetarische Küche – fix und ausgewogen für den Alltag, Bunt, knackig, frisch – eine Gemüsepfanne macht gute Laune! Lernen Sie, die kreative, variantenreiche, leichte und schmackhafte – vegetarische Küche besser kennen.

Freitag, 19. Jänner: keine Messfeier Samstag, 20. Jänner: 19 Uhr Vorabendwortgottesfeier Sonntag, 21. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Sonntagswortgottesfeier Dienstag, 23. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 24. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 25. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 26. Jänner: keine Messfeier

Am Freitag dem 19. Jänner 2018, um 19 Uhr, in der Schulküche Satteins. Mitzubringen sind Hausschuhe, Behälter für Kostproben und 35 Euro für Material und Rezepte Anmeldungen bitte bei Andrea 0660 3813904

Kinderbeteiligung Satteins

„Kinderstimme“

Juhu Kindercafé Nach einem tollen Kinderflohmarkt und erholsamen Weihnachtsferien wünschen wir allen Satteinserinnen und Satteinser alles Gute im neuen Jahr! Wir freuen uns wieder auf tolle Zeiten und viel Spaß mit vielen Besucherinnen und Besucher. Wann: Samstag, 20. Jänner 2018 von 9 – 11.30 Uhr im Loco, unter der Bibliothek. Wir freuen uns auf dich – komm‘ vorbei! Wenn du willst, kannst du auch verkleidet kommen! Elisabeth und Valentina aus dem Kernteam

Auf viele Anmeldungen und einen gelungenen Kursabend freuen sich für die Oberländer Bäuerinnen Andrea Erhart und Werner Vögel

Erste Satteinser Zeitung von Kindern und Jugendlichen - Kinderbeteiligung Satteins In den letzten Wochen vor Weihnachten haben sich Kinder und Jugendliche aus Satteins intensiv mit der Entstehung ihrer eigenen Zeitung, der „Kinderstimme“, beschäftigt. Sie wurden eingeladen in einem Redaktionteam mitzuarbeiten. Dabei vermitteln die jungen Menschen ihre Anliegen der Gemeindeöffentlichkeit und berichten, was sie über die Kinderbeteiligung erreicht haben. Die „Kinderstimme“ ist ein Baustein der Kinderbeteiligung Satteins in Zusammenarbeit mit dem Verein Welt der Kinder. In der Zwischenzeit wurde die Kinderzeitung an alle Haushalte in Satteins zugestellt. Wir möchten uns ganz herzlich bei allen Kindern und Jugendlichen für ihre Mitwirkung bedanken, der VS Satteins für die tolle Zusammenarbeit, der Gemeinde Satteins und dem Amt der Vorarlberger Landesregierung für die Unterstützung.

Grenzenlos kochen Satteins startet wieder! In Satteins wohnen Menschen aus über 30 verschiedenen Ländern, aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen und doch haben wir viel gemeinsam: Wir kochen, essen und trinken gerne mit Freunden. Wir möchten deshalb wieder alle zum gemeinsamen grenzenlosen Kochen und Essen einladen! Miteinander wollen wir Gerichte aus verschiedenen Ländern zubereiten und probieren, uns kennenlernen, miteinander plaudern, lachen und einen gemütlichen Abend verbringen.


Freitag, 19. Jänner 2018

29

Bibliothek Satteins

Sportverein Düns

Tauschbörse Stickermania

Pilates und Rückenschule

Bist du auch im Stickersammelfieber? Und fehlen dir noch ein paar Bilder, damit dein Sammelalbum vollständig ist? Dann komm doch einfach wieder zu uns in die Bibliothek Satteins am Sonntag, 21. Jänner 2018, 9.30 – 10.30 Uhr Sonntag, 28. Jänner 2018, 9.30 – 10.30 Uhr Sonntag, 4. Februar 2018, 9.30 – 10.30 Uhr Sonntag, 11. Februar 2018, 9.30 – 10.30 Uhr

Eine gesunde, einfache, sanfte und dennoch effektive Möglichkeit etwas für seinen Körper zu tun... Pilates ist eine sehr wirkungsvolle Trainingsmethode, die unabhängig von Alter und körperlicher Leistungsfähigkeit zu mehr Beweglichkeit, Kraft und Balance führt. Nicht nur das allgemeine Körpergefühl wird verbessert, sondern auch die Körperhaltung. Das führt mittelund langfristig dazu, dass selbst chronische Rückenbeschwerden gelindert werden können. Der Körper wird elastischer, leistungsfähiger und kräftiger. Besonders die tief liegenden Muskelpartien von Bauch, Rücken und Becken werden trainiert, die Übungen erfolgen in einem ruhigen und fließenden Rhythmus, abrupte Bewegungen werden vermieden. Körper und Geist werden gleichermaßen angesprochen, in dem auf Koordinierung Wert gelegt wird. Auch die bewusste Atmung spielt eine wichtige Rolle und ist Bestandteil des Trainingsprogramms.

Unsere Stickertauschexpertinnen freuen sich auf dich! Kommt doch einfach vorbei oder informiert euch auf unserer Homepage http://www.satteins.bvoe.at. Euer Satteinser Bibliotheksteam

Start: 22.01.2018 (immer montags) Kurs: 8.45 bis 9.45 Uhr Dauer: 10 Mal zu je 1 Stunde Wo: Turnsaal Düns Mitzubringen: Turnmatte, Handtuch & Trinkflasche Kosten: Sportverein Mitglieder 60 Euro Nichtmitglieder 65 Euro Anmeldung: bei Elisabeth Legat: 0676 968 55 44 Wir freuen uns über deine Teilnahme! Mit sportlichem Gruß

Themenabend „Verkehr in Satteins“ Die Verkehrsbelastung in Satteins steigt zusehends und immer wieder erreichen uns Schilderungen von gefährlichen oder belästigenden Begebenheiten durch den motorisierten Verkehr. Wir sehen hier Verbesserungspotenzial. Um zu erfassen, wo Handlungsbedarf besteht, laden wir deshalb alle Interessierten am 26. Jänner um 19.30 Uhr in den Pfarrsaal Satteins zu einem Themenabend ein. Ziel des Abends ist es, möglichst viele Schilderungen, Sorgen und Wünsche der Bevölkerung zu sammeln, zu dokumentieren und im Nachgang den zuständigen Gremien zu überreichen. Auf Ihr Kommen freuen wir uns sehr. (Entgeltliche Einschaltung) Liste Grünes Satteins

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 19. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 20. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Mathilde, Wilfried und Franz Rauch. Mittwoch, 24. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 25. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. Jänner: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 28. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder.

der Vorstand des SV Düns




Freitag, 19. Jänner 2018

32

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

90. Geburtstag Anton Hartmann Anton Hartmann, wohnhaft im Winkel 32, konnte am 15. Jänner 2018 im Kreise seiner Familie seinen 90. Geburtstag feiern. Bürgermeister Walter Rauch gratulierte Anton persönlich und überreichte ihm im Namen der Gemeinde Dünserberg einen Geschenkskorb.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 20. Jänner: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 21. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder. Montag, 22. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 23. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 26. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 28. Jänner: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Dominikus Amann.

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Musikschule Walgau Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Violinen-Schülerinnen und Schüler der Lehrerin Stephanie Breuss ein. Schlins – Foyer der Volksschule, Freitag 26.1.2018, 18.15 Uhr Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Handwerkerzunft Schlins-Röns feiert 294. Zunfttag Die Handwerkerzunft SchlinsRöns feierte am 13. Jänner 2018 mit über 90 Mitgliedern ihren 249. Zunfttag. Traditionell wurde dieser mit dem Zunftgottesdienst begonnen. Im Anschluss fand die Zunftversammlung – unter Zunftmeister Bernd Hartmann – im Pfarrsaal Schlins statt. Nach der Begrüßung wurde in Form einer Schweigeminute an die im vergangenen Jahr ver- 60 Jahre Treue: Ehrung von storbenen Mitglieder Erna Hosp, Raimund Lampert Manfred Walter, Maria Ott, Anton Sonderegger, Ferdinand Huber und Siegfried Stähele gedacht. Bernd Hartmann berichtete anschließend über das vergangene Zunftjahr und blickte gemeinsam mit den Mitgliedern auf die Aktivitäten im Jahr 2018. Zahlreiche Ehrungen und Aufnahme neuer Zunftmitglieder Mit den Ehrungen und der Aufnahme zahlreicher neuer Mitglieder erreichte der Tag seinen Höhepunkt: 40-jährige Zunftmitgliedschaft (Erich Bernhart, Wolfgang Mähr, Peter Cip, Rudolf Jussel, Reinold Martin und Helmut Tauss), 50-jährige Treue (Helmut Begle, Albert Hartmann, Annemarie Lampert und Wolf-Dietrich Stöllner) sowie 60-jährige Verbundenheit (Raimund Lampert) wurden geehrt und gefeiert. Dieses Mal wurden sieben neue Mitglieder aufgenommen. Als äußeres Zeichen der Zusammengehörigkeit erhielten sie das Zunftabzeichen: - Benjamin Burtscher: Karosseriebau- und Kraftfahrzeugtechniker, Röns - Wolfgang Konrad: Tabakfachhändler/Trafikant, Schlins - Stefan Krammer: Unternehmer, Schlins - Markus Öhre: Kaufmann, Schlins - Albert Schwald: Frächter/Transportunternehmer, Schlins

Pfarre Schlins

3. Sonntag im Jahreskreis – 21. Jänner 2018 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Peter Böhm SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmessen Dienstag, 23. Jänner um 19 Uhr hl. Messe und Freitag 26. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 25. Jänner um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 4. März um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Bibelrunde Offene Bibelrunde am Donnerstag 25. Jänner um 18.45 Uhr im Pfarrheim.

Foto: Handwerkerzunft Schlins-Röns

Kirchliche Nachrichten

Aufnahme von sieben neuen Zunftmitgliedern (von links: ZM Bernd Hartmann, Benjamin Wanger, Stefan Krammer, Benjamin Burtscher, Susi Tiefenthaler, Wolfgang Konrad, Albert Schwald und Markus Öhre)


Freitag, 19. Jänner 2018

- Susanne Tiefenthaler: Einzelhandelskauffrau, Schlins - Benjamin Wanger: Landw. Facharbeiter, Schlins Aktuell zählt die Handwerker- und Gewerbezunft Schlins-Röns 222 Mitglieder. Mit einem großen Dankeschön an sämtliche fleißige Helfer, Unterstützer und Freunde der Zunft schloss Bernd Hartmann die offizielle Zunftversammlung und lud zum beliebten Preisjassen ein. Weitere Informationen finden Sie unter: www.handwerkerzunft.com

Bewegt ins Alter Im Rahmen des Projektes „Bewegt ins Alter“, welches in der Region Walgau durchgeführt wird, veranstalten die Gemeinde Schlins in Kooperation mit der Sportunion und mit Sicheres Vorarlberg einen Bewegungsnachmittag für Personen ab 60. Dienstag, 23. Jänner 2018 von 14 bis 16 Uhr im Wiesenbachsaal.

Volksschule Schlins

Eine Schule für Kashmir Mit unserer heurigen Aktion „Herzdose“, die alljährlich im Advent stattfindet, wollten die Kinder der VS Schlins unbedingt wieder den Bau der Schule in Kashmir, den Frau Cornelia Caldonazzi mit Mitstreitern vor Ort initiiert hat, unterstützen. Da wir letztes Jahr Fotos vom Baufortschritt und von den Schüler/innen dort erhalten hatten, zeigten sich die Kinder besonders engagiert und waren mit Leib und Seele bei der Sache. Sehr großzügig spendeten viele einen Teil ihres Taschengeldes, vielfach auch unterstützt von Eltern und Großeltern. Außerdem organisierten wir wieder eine „Gesunde Jause“ mit freiwilligen Spenden, bei der uns Mütter mit köstlichen Aufstrichen oder beim appetitlichen Anrichten zur Seite standen. Zu Weihnachten verbuchten wir jedenfalls den stolzen Betrag von 705 Euro in unserer „Herzdose“, den wir kürzlich an Frau Caldonazzi überreichen konnten! Herzlichen Dank an alle, die die Aktion finanziell und tatkräftig unterstützt haben! Manuela Schnetzer

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 21. Jänner: 3. So im Jkr.: 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 21. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 24. Jänner: Hl. Franz von Sales, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 26. Jänner: Hl. Timotheus und hl. Titus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 28. Jänner – 4. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Firmlinge, anschl. Pfarrcafé im Pfarrhof. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Sonderverkauf – letzte Möglichkeit Letzte Möglichkeit sich vielleicht doch noch das ein oder andere Schnäppchen zu sichern. In KW 5, also ab dem 22. Jänner, beginnen die Abbrucharbeiten, die für den Neubau des Kindercampus Projektes notwendig sind. In den letzten Wochen wurde fleißig abgebaut, demontiert und gewerkt und somit haben viele Gebrauchsund Dekorationsgegenstände ihren Besitzer gewechselt und finden somit noch einmal Verwendung. Auch die Spielgeräte vom Kindergarten Spielplatz werden in den nächsten Tagen abgebaut und finden wieder Verwendung für andere Kinder. Zu haben sind nach wie vor zwei Garagentore, Fensterläden, Fenster und Türen, Altholzbalken und Bretter, ein alter Schopf (siehe Bild) usw. Sämtliche Einnahmen aus dem Verkauf gehen an den Krankenpflegeverein Bludesch. Durch diese tolle Aktion konnten viele Gegenstände einer weiteren Verwendung zugeführt werden und mussten nicht entsorgt werden. Besonderer Dank gilt vor allem Vroni und Rupert Müller sowie Marianne und Franz Pfefferkorn, die sich um den Verkauf und die Abwicklung von Abbauarbeiten und deren Abholung gekümmert haben – vielen herzlichen Dank für euren tollen Einsatz! Wer noch Interesse hat, letzte Möglichkeit: Vroni Müller 0664/5350316!


Freitag, 19. Jänner 2018

34 Kellertheater Lampenfieber

Josef Wehinger rezitiert Der Walgauer „Don Camillo“ präsentiert philosophische und zeitkritische Lyrik, musikalisch umrahmt. Sa 27.1.2018 20 Uhr im „Lampenfieber“ Das Kellertheater im Walgau, 6719 Bludesch, Hauptstraße 9 Wie kein anderer hat Eugen Roth auf humorvolle Weise die Höhen und Tiefen der menschlichen Seele erkundet. Er nimmt die Schwächen aufs Korn und erweist sich in seinen Gedichten immer wieder als liebevoll-verständnisvoller Menschenkenner, dem Pathos und pompöse Gesten fremd sind. Und die humoristischen Gedichte des großen deutschen Lyrikers und vieler anderer kennt Josef Wehinger in und auswendig. Mit großer Hingabe und erzählerischem Können rezitiert er aus seiner Schatzkiste. Karten erhältlich im Café-Restaurant Graf Anton! 6719 Bludesch, Hauptstraße 9, Tel. 0664/1322450 hartwig@cafe-grafanton.at, www.cafe-grafanton.at

Vorankündigung:

Rainer Nikowitz kommt wieder nach Bludesch! Suchanek ist zurück! Nach „Volksfest“ und „Nachtmahl“, die beide Platz 1 in der österreichischen Bestsellerliste erreichten, lässt Rainer Nikowitz seinen hochgradig unwilligen Ermittler in den nächsten schrägen Fall stolpern. Donnerstag, 8. März 2018 um 20 Uhr im Kellertheater Lampenfieber in Bludesch Vorverkauf im Café-Restaurant Graf Anton 6719 Bludesch, Hauptstr.9 Tel 0664/1322450, hartwig@cafe-grafanton.at, www.cafe-grafanton.at Sichern Sie sich Ihren spannenden Abend!

Ortsfeuerwehr Bludesch

Emotionale 90. Generalversammlung Kommandant Martin Plangg begrüßte am Samstag den 13.01.2018 Mannschaft, Jugend und zahlreiche Ehrengäste zur 90. Generalversammlung, die ganz im Zeichen von „Einst & Jetzt“ stand.

Nach einem emotionalen filmischen Einstieg, der an die Brandkatastrophe von 1928 und die darauffolgende Gründung der Ortsfeuerwehr Bludesch erinnerte, referierte Kommandant Plangg über das Jahr 2017, das arbeitsintensiv aber glücklicherweise durch keine großen Schadenslagen in der Gemeinde geprägt war. 5.680 unentgeltliche Einsatz-, Schulungs- und Arbeitsstunden weist die Jahresstatistik der Feuerwehr Bludesch aus. Besonders die Aktivitäten der Feuerwehrjugend und der erfolgreichen Wettkampfgruppe wurden in Wort und Bild in Erinnerung gerufen. Mit der historischen Aufbereitung der Geschehnisse vor 90 Jahren und der Verlesung des Gründungsprotokolls wurde dabei immer wieder der Bogen in die Vergangenheit gespannt. Vizekommandant Lucas Thoma stellte das von der Gemeinde bestellte und derzeit in Produktion befindliche neue Tanklöschfahrzeug vor. Sebastian Bargetz, Lukas Purtscher, Nico Purtscher und Tobias Zimmermann wurden von der Jugendfeuerwehr in die aktive Mannschaft aufgenommen und angelobt. Gleich 20 Mitglieder durften sich über eine Auszeichnung für herausragenden Probenbesuch und hohes Engagement bei Diensten und Veranstaltungen freuen. Richard Rauter und Joel Gabriel wurden zu Oberfeuerwehrmännern befördert. Mit großer Freude durften gleich fünf Kameraden für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden. Martin Schnetzer, Manfred Dietrich und Reinhard Bachmann wurden nach 40 Jahren zu Ehrenmitgliedern ernannt und vom Land Vorarlberg mit der Verdienstmedaille in Silber geehrt. Hans und Herbert Hämmerle erhielten eine Ehrung für unglaubliche 60 Jahre bei der Ortsfeuerwehr und freuten sich über Geschenke und anerkennende Worte. Die Ehrengäste, unter ihnen Bürgermeister Michael Tinkhauser, Bezirksvertreter Florian Beiser, Abschnittskommandant Günter Walser und Bezirksjugendreferent Martin Bachmann, fanden für die Aktivitäten der Feuerwehr nur lobende Worte. Bilder, Berichte und den Jahresbericht 2017 der Feuerwehr Bludesch finden Sie auf der Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder auf Facebook bzw. Instagram unter „Feuerwehr Bludesch“.

Krankenpflegeverein

Jin Shin Jyutsu Die Kunst mich Selbst kennen zu lernen und mir selbst zu helfen Es bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft. Wir halten dabei einfach unsere Finger oder legen unsere Hände auf bestimmte Energiezentren des Körpers und können so die wohltuende Wirkung des Strömens erfahren. Eingeladen sind alle: Interessierte, Anfänger wie Fortgeschrittene, die im neuen Jahr Jin Shin Jyutsu (Strömen) kennenlernen bzw neue Erfahrungen machen wollen. Geströmt wird unter Anleitung, jeder ist herzlich willkommen. In gegenseitiger Offenheit, Achtsamkeit und Freude am Jin Shin Jyutsu tauschen wir Erfahrungen aus, frischen Kenntnisse auf oder erfahren Neues und strömen uns gegenseitig unter Anleitung.


Freitag, 19. Jänner 2018

Jeden 2. Mittwoch um 20 Uhr bis 22 Uhr in Gais Kursraum / Kindergarten (hinter der Bäckerei Stuchly) Termine im Frühling/Sommer 2018 24.1. 7.2. / 21.2. 7.3. / 21.3. 4.4. / 18.4. 2.5. / 16.5. / 30.5. 13.6. /27.6. 4.7. Bitte mitbringen: Decke, Kissen und bequeme Kleidung Unkostenbeitrag: 8 Euro Keine Anmeldung erforderlich Kursleitung Ingrid Gabriel DGKS, Jin Shin Jyutsupraktikerin Tel 0660/6401124

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. Jänner: 3. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 23. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 24. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 25. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1.Jt.: Christian Rudigier und Oswald Müller; 2.Jt.: Karl Noventa und Hans Battlogg; 3.Jt.: Ingeborg Gerstgrasser und Martha Klaming; 5.Jt.: Ilse Kaufmann, Luise Beiter und Maria Tschann; Samstag, 27. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse ist wegen dem Faschingsumzug in der Pfarrkirche! Sonntag, 28. Jänner: 4. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Elternabend für die Erstkommunion Mittwoch, 24. Jänner, 20 Uhr, Pfarrsaal Bei diesem ersten Elternabend geht es um das Thema und den Weg der Vorbereitung. Als Thema haben wir gewählt: „Jesus, du machst mein Leben bunt“ Wir laden alle Eltern (Mütter und Väter) der Erstkommunionkinder ganz herzlich zu diesem ersten Treffen ein und bitten um vollzählige Teilnahme – auch als Zeichen der Wertschätzung für das eigene Kind. Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 28. Jänner, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Unsere 20 Erstkommunionkinder stellen sich bei diesem Gottesdienst der Pfarre vor und gestalten die Messe auch mit. Musikalisch wird die Messe mit Davidliedern gestaltet. Alle sind herzlich eingeladen, mitzufeiern und die Kinder auf dem Vorbereitungsweg mit ihrem Gebet zu begleiten. Die Erstkommunionfeier selbst findet am Sonntag, 22. April statt. Erreichbarkeit außerhalb der Bürozeiten: Bitte rufen Sie in dringenden Fällen auch außerhalb der Bürozeiten immer die Pfarrbüronummer an 5550/2308. Diese Nummer wird auf das Handy von Diakon Manfred Sutter weitergeleitet! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet.

35 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Seniorenbund Thüringen

Senioren helfen Kindern Unsere Spendenaktion bei der Adventfeier brachte eine einmalige Summe zusammen. Dieser Betrag wurde Anfang Jänner einer jungen Familie übergeben. Ihr jüngstes Kind hat eine schwere Behinderung. Die gesamte Familie bemüht sich sehr um das Kind. Therapien und Untersuchungen sind zeitaufwändig, wobei die Fahrtkosten einen hohen Aufwand bedeuten. Natürlich bleiben die Familie und der Geldbetrag anonym. Doch die Spender haben ein Recht auf Information, wie ihre Spende verwendet wurde. Bei der Jahreshauptversammlung gibt es einen umfassenden Bericht. Der Vorstand des Seniorenbundes

Kriasistinker Thüringen

Blumenegger Faschingsumzug Am Samstag, den 27. Jänner 2018 um 14 Uhr startet in Thüringen der Blumenegger Faschingsumzug. Anschließend großes Faschingstreiben in der MMS-Halle mit großer Stinkerbar. Vereine, Firmen oder Private Gruppen, die am Umzug teilnehmen möchten, können sich bis zum 15. Jänner beim Obmann Markus Gassner (0664 5722167 oder gassner.markus@vol.at) anmelden. Alle Umzugsteilnehmer erhalten einen Freibon für eine Wurst oder ein Getränk. Wir Kriasistinker freuen uns auf euer zahlreiches Kommen aus Thüringen und Umgebung und verbleiben mit einem dreifachen Kriasistinker Hoo!


Freitag, 19. Jänner 2018

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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken; 18 Uhr Vorabendmesse 3. So. i.Jk. 21. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 22. Jänner: 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Jänner: 7.40 Uhr, Schülergottesdienst Donnerstag, 25. Jänner: 19 Uhr, Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten fünf Jahre im Jänner: 1. Jt. Muhr Manfred, Pegam Erika, Welte Rosmarie; 2. Jt. Vinzenz Werner Rudolf, Hartmann Theres Erna, Würbel Josefine; 3. Jt. Schnetzer Emma, Zweimüller Augustine; 4. Jt. Linher Irene; 5. Jt. Gaßner Renate u. Bischof Maria; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 27. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien; 18 Uhr Vorabendmesse 4.So. i. Jk. 28. Jänner: 10 Uhr Festmesse zum Patrozinium St. Sebastian, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Ludesch; anschl. Agape und Kuchenverkauf Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Vorankündigung: Patrozinium – St. Sebastian – 28.1.2018 – 10 Uhr Der Kirchenchor St. Sebastian bringt die Deutsche Messe von Heinrich Waldner mit Bläsern und Pauke zur Aufführung. – Das Kirchenopfer wird zur Gänze für den Kirchenchor St. Sebastian eingehoben! Vorankündigung: 28.1.2018 - Kuchenverkauf der Ministranten Im Anschluss an das Patrozinium um ca. 11 Uhr findet – neben der Agape – ein Kuchenverkauf statt. – Unsere Ministranten sammeln mit dieser Aktion für die Ministranten-Romwallfahrt, die in diesem Sommer stattfindet. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Zumba in Ludesch Im neuen Jahr geht es wieder los. Zumba in Ludesch mit Maria del Carmen Carvallo. Bei Zumba vereinen heiße Lateinamerikanische Rhythmen Tanz, Spaß und Fitness! Die ideale Kombination Fit in das neue Jahr zu starten. Für jeden geeignet. Die Fitness-Party startet jeden Montag, 19.15 ab 29.1.2018 im Bewegungsraum Ludesch. Der Preis für 8 Mal beträgt 80 Euro. Gerne kann man auch in den Kurs hineinschnuppern. Begrenzte Teilnehmeranzahl. Anmeldung unter 0680/5521368 oder mdccdm66@hotmail.com.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Sonntag, Tel. 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Krippenfreunde Großwalsertal Das Weihnachtsfest ist vorüber aber in vielen Häusern steht noch immer die Weihnachtskrippe. Möchtest auch du deine eigene Krippe

neben dem Christbaum haben? Dann hast du jetzt die Gelegenheit dazu. Im Frühjahrskurs der Krippenfreunde Großwalsertal hat es noch Plätze frei. Unter fachkundiger Anleitung baust du eine Krippe ganz nach deinen Vorstellungen. Gestartet wird am 22. Jänner mit dem Informationstag im Krippenlokal in Blons. Wenn wir dein Interesse geweckt haben, kannst du dich gerne anmelden unter herbert.bickel@blons.net oder 0664 64 68 300. Herbert Bickel & der Vorstand der Krippenfreunde Großwalsertal

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten biosphärenpark.haus − Montag bis Mittwoch sowie Sonntag und Feiertag 12 bis 18 Uhr − Donnerstag bis Samstag 10 bis 18 Uhr

biosphärenpark.werkstatt Montagsführung Was bedeutet es, UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie einen geführten Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal und die Käseproduktion. Termin: jeden Montag bis 26. März 2017, 11 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: 6 Euro pro Person inkl. kleiner Käseverkostung und einem Getränk; 4 Euro mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card Anmeldung: nicht erforderlich Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark verwöhnen. In der gemütlichen Atmosphäre im biosphärenpark.haus genießen Sie Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücksoder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. Ein wahrer wohl. genuss. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung (ausgenommen Feiertage) Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. eines Heißgetränks Räuchern mit heimischen Heilpflanzen Mit Lichtmess enden die großen Rauhnächte in denen das Räuchern eine wichtige Rolle spielt. Das Räuchern ist so alt wie das Feuer. Es diente den Menschen zur Reinigung, als Schutz und zur Heilung von Krankheiten. Es war fester Bestandteil ihrer heilenden Handlungen und unterstützte ihren geistigen und spirituellen Weg. Dieses alte Wissen soll wieder ins Licht gehoben werden. Susanne Türtscher lädt Sie an diesem Nachmittag dazu ein. Termin: Freitag, 2. Februar, 14 bis 17 Uhr Treffpunkt: biosphärenpark.haus in Sonntag Kursleitung: Susanne Türtscher (Kräuterpädagogin) Anmeldung: bis zum Mo, 29. Jänner 2018, T 05550 20360 oder info@ grosseswalsertal.at Teilnehmer/innen: mind. 6 max. 15 Personen Kosten: 35 Euro pro Person


Freitag, 19. Jänner 2018

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Freitag, 19. Jänner 2018

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Angebote aus dem Winterprogramm Offene Stalltür Die Landwirtschaft an den steilen Berghängen im Großen Walsertal hat einen sehr hohen Stellenwert. Naturverträgliche Landwirtschaft mit Milchwirtschaft und Viehzucht werden bis heute hochgehalten und gelebt. Um hautnah einen Einblick in das bäuerliche Leben zu bekommen, öffnen drei Landwirte in Raggal ihre Stalltüren für alle kleinen und großen Bauernhof-Freunde. Schauen Sie während der Stallzeit den Bauern beim Melken und Füttern der Tiere über die Schultern und bekommen so einen Einblick. Jeden Donnerstag und Freitag: Bauernhof Christine und Hubert Burtscher, Bildstock Nr. 50, 17.30 bis 19.30 Uhr

Bohnaball mal anders! Es wird bühnenreif, elegant und hochinteressant in Marul. Die Funkenzunft Marul lädt heuer zur großen „OSKARnacht“ am Samstag, den 27. Jänner 2018 ab 20 Uhr im Maruler Saal. Man darf auf ein oskarreifes Bühnenprogramm gespannt sein. Wolltest du schon immer mal auf dem roten Teppich glänzen? Wir laden alle Bohnen und Nichtbohnen herzlich ein, uns mit ihren eleganten und atemberaubenden Verkleidungen zu überraschen. Für Unterhaltung- und Tanzstimmung im Saal sorgt das Duo George Michael. Das Bar- und Raucherzelt im Freien wird für die Partytiger unter euch genau das Richtige sein. Wie jedes Jahr freuen wir uns, wenn uns die Maruler Bevölkerung mit ihren Einlagen unterstützt. Anmeldungen erbeten bei Rainer Küng 0664/2616065 oder Simone Pfefferkorn 0664/88 70 66 12.

Jeden Dienstag und Mittwoch: Bauernhof Zita und Gabriel Zech, Rapiert 61, 18 bis 19 Uhr Jeden Montag bis Mittwoch: Bauernhof Christl und Hermann Gassner, Tobel 143, 17.30 bis 19 Uhr

Bauen als Dienst am Leben und Akt des Vertrauens In einer persönlichen Führung stellt Ihnen Pater Kolumban die neu sanierten Räumlichkeiten der Propstei vor, gewährt Einblicke in die umfassende Konzept- und Planungsarbeit, in interessante Entwicklungsprozesse, die Wahl der Materialien und sein Verständnis vom Bauen als Dienst am Leben und Ausdruck des Vertrauens. Leistungen: 18 Uhr Führung mit Pater Kolumban durch die sanierten Räumlichkeiten, 19 Uhr Aperitif im historischen Weinkeller der Propstei, 19.30 Uhr Exquisites, saisonales 4-gänge Menü in der Remise (vegetarisch oder Fleisch zur Auswahl) Termine: 12., 26. Jänner, 23. Februar, 16., 23. März, 20., 27. April 2018 Kosten: 49 Euro zzgl. Getränke Anmeldung: jeweils bis Mittwoch 18 Uhr, www.propstei-stgerold.at, propstei@propstei-stgerold.at, T 05550 211, Teilnehmer: mind. 5 max. 20 Personen

BERGaktiv SchneeschuhWanderprogramm Jeden Sontag Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Jeden Montag Schneeschuhwanderung nach Ludescherberg Jeden Mittwoch Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Jeden Freitag Schneeschuhwanderung entlang der Kernzone Lutz Mi, 31.1. Vollmondwanderung in Sonntag-Stein Do, 1.2. Schneeschuhwanderung zur Ischkarneialpe Anmeldung und weitere Informationen: Bis zum Vortag 17 Uhr, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv oder T +43/(0)664/5852735 Beitrag für alle Wanderungen wenn nicht anders angeführt: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung Gesamtpaket 15 Euro. Die Seilbahnfahrten sind im Beitrag nicht inkludiert. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr Samstag, 27. Jänner: Hl. Messe 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet

Feuerwehr Blons Wie jedes Jahr traf sich am 5. Jänner die Feuerwehr Blons im Gasthaus Falva zur Jahreshauptversammlung. Kommandant Alexander Bickel machte den Anfang und zeigte anhand einer Präsentation, was sich im letzten Jahr alles getan hatte. Insgesamt gab es dieses Jahr elf Einsätze, von denen sieben im eigenen Dorf stattfanden und vier in anderen Ortschaften des Tales. Es gab 16 interne Vollproben, drei Schulungsabende, drei Gemeinschaftsübungen, eine Kreisübung und eine Lawinenübung. Um im Einsatz bestens vorbereitet zu sein, absolvierte die Feuerwehr 160 Stunden an Ausbildungen und Kursen in der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch. Dieter Pfister wechselte dieses Jahr von der Jugendfeuerwehr zur Feuerwehr. Er war seit 2012 Mitglied der Jugendfeuerwehr Blons und erhielt dort eine umfassende Ausbildung. Es folgte ein Bericht von Johannes Bickel über die vielfältigen Tätigkeiten der Jugendfeuerwehr. Neben Wissenstest und Landesbewerb gab es noch ein großes Programm an Proben, Sport- und Freizeitaktivitäten für unseren Nachwuchs. Anschließend hielt unser Bürgermeister Stefan Bachmann noch eine kurze Ansprache. Am Ende kamen noch ein paar organisatorische Punkte zur Sprache, weil am 27. Jänner der traditionelle Walser Maschgaraball stattfindet. Dieses Jahr mit „The Basement Corks“ aus St. Gerold. Wir laden alle dazu ganz herzlich ein.


Freitag, 19. Jänner 2018 Walserbibliothek Blons

Märchenstunde mit Anna Hutter In der Walserbibliothek St. Gerold war gleich nach den Weihnachtsferien die Märchenerzählerin Anna Hutter zu Gast. Die Kinder vom Kindergarten St. Gerold und Blons durften durch den roten Samtvorhang die Märchenbühne betreten. Gemeinsam wurde ein Lied gesungen und anschließend lauschten die Kinder gespannt dem wenig bekannten Märchen „Der Königssohn und das Kätzchen“. Herzlichen Dank an Anna Hutter für die Entführung in die Märchenwelt und der Walserbibliothek St. Gerold für die gute Zusammenarbeit.

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. Jänner: 13.30 Uhr Taufe von Ella Türtscher, 14 Uhr Taufe von Simon Platzer. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 21. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 22. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Vortrag über die Chancen und Gefahren neuer Medien mit Mag. (FH) Cornelia Müller von der Supro im Pfarrzentrum Dienstag, 23. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. Jänner: 19 Uhr Jahrtag für Rudolf Burtscher Donnerstag, 25. Jänner: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 26. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456-1, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Sternsingen in Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Im Jahr 2018 waren in Nüziders 88 Könige/innen unterwegs, um die Weihnachtsbotschaft in alle Häuser zu bringen. „Hilfe unter gutem Stern“ war ihr Anliegen.

Samstag, 20. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für die Geschwister Dünser Sonntag, 21. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Flüchtlinge Dienstag, 23. Jänner: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 28. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe

Die Vorbereitungen wurden heuer durch einen gemeinsamen Gottesdienst mit unseren Projektpartnern Susanne, Immer und Rafael gestartet, die uns sehr interessant und für die Kinder sehr eindrucksvoll von ihrem Projekt in Nicaragua und ihrer Heimat erzählten.

Freies Singen Am Freitag, den 26. Jänner 2018 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

Sperrmüllsammlung Am Mittwoch, den 24. Jänner 2018 findet in der Zeit von 16 – 19 Uhr die Sperrmüllsammlung beim Bauhof Thüringerberg statt. Bitte an diesem Termin NUR Sperrmüll zur Sammelstation bringen.

Seniorenbund Thüringerberg

Seniorenwanderung Wir fahren am Dienstag, den 23. Jänner 2018 mit dem Landbus um 8.45 Uhr bis zur Seilbahn Sonntag-Stein und wandern über Seeberg zur Lutz, dem Wanderweg entlang bis zur Steinbrücke und wieder hoch zum Gasthaus Löwen zur Einkehr. Gehzeit 1,5 – 2 Stunden. Anmeldung bis Sonntag, den 21. Jänner 2018 unter 05550/4200

Mit dem Lied vom Vorarlberger Liedermacher Konrad Bönig haben wir uns auf den Weg gemacht und unsere Anliegen den Menschen in Nüziders nähergebracht. Rund 17.000 Euro konnten ersammelt werden, ein tolles Ergebnis für die Projektpartner in Nicaragua. All jenen, die den Sternsingern ihre Türen und Herzen geöffnet haben, möchten wir ein herzliches Vergelt’s Gott sagen. Auch allen fleißigen Händen im Hintergrund, allen Begleitern und Köchinnen vielen Dank für eure Unterstützung. Unseren Sternsingern sei gedankt für ihren tollen Einsatz für Kinder und Jugendliche, denen es nicht so gut geht wie uns. In diesem Sinne ein frohes und friedvolles Jahr 2018, bis es wieder heißt: Hilfe unter gutem Stern 2019!


Freitag, 19. Jänner 2018

40 Seniorenbund Nüziders

Nüziger Faschings-Seniorentanz Die Nüziger Senioren laden am Mittwoch dem 24. Jänner zum „Nüziger Faschings-Seniorentanz“ im Sonnenbergsaal ein. „Mäschgerle“ erwünscht. Gönnen Sie sich ein paar vergnügliche und fröhliche Stunden. Tanzen ist gesund und hält jung! Beginn: 14.30 – 17.30 Uhr Eintritt: 6 Euro Auskünfte: Hilde Schragl, Tel: 0699/10052999

Dritte Präsentation mit einmaligen Fotos

Nüziders einst und heute Da die ersten beiden Präsentationen der Fotoschau „100 Jahre Nüziders“ von Dr. Josef Concin und Hans Fleisch auf so großes Interesse stießen, haben die beiden Hobbyfotografen neues Bildmaterial gesammelt und in einen thematischen Kontext gestellt. Am Sonntag, dem 21. Januar 2018, 17 Uhr, zeigen sie in ihrer neuen Präsentation im Sonnenbergersaal, die wieder von den Friends of Nüziders veranstaltet wird, viele neue interessante Bilder zum Thema „Nüziders einst und heute“. Im Mittelpunkt stehen Bilder, die Josef Concin und Hans Fleisch in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen haben. Ein ganzes Jahrhundert haben die beiden Hobbyfotografen bereits in den vergangenen Vorführungen Revue passieren lassen und spannten dabei den Bogen von Veränderungen an markanten Bauwerken des Ortes über den Dorfbach bis hinauf zum Muttersberg wie auch zeigten sie seltene Bildern aus Privatarchiven. Nun haben sie weiteres Material gesammelt und es folgt eine Fortsetzung mit Blick in Bezug auf Veränderungen anhand von Bildern aus der Vergangenheit und Gegenwart.

Mathis widmet ihr neues Jahresprojekt diesem runden Geburtstag, indem sie die späten 70er-Jahre musikalisch wieder auferstehen lässt. Hits ohne Ablaufdatum Die bekannte Sängerin Alexandra Sutter wird bekannten Hits dieser Zeit wie „I can’t stand the Rain“ oder „Streetlife“ mit ihrer unverkennbaren Stimme neues Leben einhauchen, und Vokalist Bernhard Meier beschwört als bewährter Crooner in Songs wie „Baker Street“, „Short People“ oder „Lovely Day“ das Lebensgefühl dieser Zeit herauf. Aber auch einer der ganz wenigen Jazz-Instrumentalhits datiert aus dem Jahr 1978: Joe Zawinuls „Birdland“. Musikalische Leckerbissen Mit dem „Tango from Obango“ greift die Big Band Walgau ein frühes Stück von Mathias Rüegg auf, dem Leiter des innovativen Vienna Art Orchestras. 1978 verstarb mit 44 Jahren der Trompeter und Big Band-Leiter Don Ellis, der mit vertrackten Rhythmen experimentierte („Final Analysis“). Freilich darf hier auch nicht die legendäre Carla Bley fehlen („Musique mécanique“). Dass der Motor bei dieser abwechslungsreichen Zeitreise nicht überhitzt, dafür sorgen relaxte Big Band-Balladen aus diesen Jahren. Vorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt Bludenz ländleTICKET www.kultpur.at und an der Abendkassa

Info Sonntag, 21. Januar 2018, 17 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Eintritt: Freiwillige Spenden zugunsten der Aktion „Nüziger helfen Nüzigern“

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Roland Düringer - Der Kanzler

kult pur nüziders präsentiert

Big Band Walgau feat. Alex Sutter und Bernhard Maier Sonntag, 28.1.2018, 17 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Anlässlich des 40-Jahre-Jubiläums der Musikschule Walgau unternimmt die Big Band Walgau eine musikalische Zeitreise in die Jahre 1977 und 1978. Die Musikschule Walgau feiert im Schuljahr 2017/18 in verschiedensten Konzerten ihr 40-jähriges Bestehen. Auch die Big Band Walgau unter der Leitung von Musikschuldirektor Christian

Mittwoch, 7.2.2018, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Morgengrauen über den Dächern der Stadt. Die Vögel begrüßen den neuen Tag, aber heute Morgen geht die Sonne unter. Der Kanzler, einst Hoffnungsträger der Partei, wird am Abend nach verlorener Wahl der Politik den rückgratlosen Rücken kehren. Den Feind in den eigenen Reihen, eine hochbezahlte, aber unglückliche Markenpositionierung und eine dreibeinige Hündin - mehr braucht es nicht für einen Erdrutschsieg! Und der Kanzler stand genau darunter, am Ende des Erdrutsches, dort wo das Geröll und der übelriechende Schlamm zum


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Bürserberg

Liegen kamen. Politik ist eben ein beinhartes, ein schmutziges Geschäft. Und während der Kanzler am frühen Morgen über den Dächern der Stadt an seiner letzten Rede feilt, hört er wieder einmal die mahnenden Worte seiner Mutter: „Allen Menschen Recht getan ist eine Kunst die niemand kann!

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Foto: Lukas Beck

Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, Tel. 05552 62241 80 Bidi-Getränkemarkt Bludenz ländle TICKET und unter www.kultpur.at und an der Abendkassa

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr


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Bewusst Vorsorgen Vorarlberger geben monatlich 136 Euro für Vorsorge aus Gesellschaftlicher Wandel und Zukunftsängste Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sehen ganz allgemein mit gemischten Gefühlen in die Zukunft: Laut Sparkassen-Studie blicken 25 Prozent mit Skepsis, 24 Prozent sogar mit Sorge auf den Zeitraum der nächsten zehn Jahre. Der Grund dafür liegt unter anderem darin, dass man mit dem als zu schnell empfundenen Wandel der Gesellschaft kaum mehr Schritt halten kann. Hinzu kommt mangelndes Vertrauen in die künftige gesetzliche Pension: Mehr als drei Viertel (79 Prozent) der Befragten in Vorarlberg glauben nicht mehr daran, dass sie zum Zeitpunkt ihrer Pensionierung alleine mit der staatlichen Pension ihren Lebensstandard halten werden können. Pension, Gesundheit und Familie als zentrale Vorsorgethemen Für mittlerweile neun von zehn Befragten in Vorarlberg ist die finanzielle Vorsorge wichtig (89 Prozent), für deutlich mehr als die Hälfte sogar sehr wichtig (58 Prozent). Denn knapp zwei Drittel der Befragten (63 Prozent) stimmen der Aussage sehr stark zu, dass die private Vorsorge

Gerade junge Menschen machen sich zu wenig Gedanken über eine finanzielle Vorsorge immer wichtiger wird, da der Staat – ihrer Meinung nach – seine Pensionsleistungen in Zukunft weiter reduzieren wird. Klar wird durch die Studie auch, welche Vorsorgethemen die Menschen bewegen: Die Vorsorge für das Alter, die eigene Gesundheit und die finanzielle Absicherung der Familie. 76 Prozent der Befragten in Vorarlberg sorgen für ihre Pension vor, was deutlich über dem Österreichschnitt von 68 Prozent liegt. Des Weiteren spielt für zwei Drittel

(68 Prozent) die Gesundheitsvorsorge eine besonders wichtige Rolle. Neun von zehn im Ländle sorgen bereits vor 95 Prozent der befragten Vorarlbergerinnen und Vorarlberger geben an, zumindest ein Vorsorgeprodukt zu besitzen, für das sie durchschnittlich 136 Euro pro Monat ausgeben. Entsprechend dem starken Sicherheitsbedürfnis der Gesellschaft haben 55 Prozent eine private Unfallversicherung

Schnell und unkompliziert Rasche Schadensbearbeitung der Sturmschäden Der Sturm „Burglinde“ führte zu unzähligen Schäden in ganz Vorarlberg Allein die Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) verzeichnet rund 1.500 Schäden und rechnet mit einer Schadenssumme von ca. 1,8 Mio. Euro. Bereits kurz nach Ende des Sturmes langten die ersten Schadensmeldungen bei der VLV ein. Als regionales Versicherungsunternehmen wurde der für solche Ereignisse vorgesehene Maßnahmenplan sofort aktiviert. Es gilt, die Schäden laufend zu erfassen und mit den Kunden die Maßnahmen für die Instandsetzung zu definieren. „Unsere Kunden-

betreuer und Schadensspezialisten sind derzeit bemüht, unseren Kunden rasche und unkomplizierte Hilfe zu leisten“, informiert Vorstand Dir. Mag. Himmelreich. Hauptsächlich sind es viele kleine Schäden an Gebäuden oder an Fahrzeugen, welche durch herumfliegende Teile oder umgestürzte Bäume verursacht wurden. Zum Glück gab es keine Personenschäden, sondern nur Sachschäden, die in der Regel problemlos behoben werden können. „Neben den Kleinschäden gibt es mancherorts auch Gebäude, bei denen das Dach massiv beschädigt oder sogar abgedeckt wurde“, berichtet Prok. Mag. Gerold Fischnaller, Leiter Schadensabteilung. „Vorrangiges

Ziel ist es, die betroffenen Gebäude und die Personen gegen Folgeschäden abzusichern und vor weiteren Witterungseinflüssen zu schützen“, ergänzt Prok. Mag. Fischnaller. Gerade durch die gute Zusammenarbeit mit den Handwerksbetrieben in Vorarlberg kann die VLV sehr rasch auf kompetente Partner zurückgreifen, um Sofortmaßnahmen umzusetzen und in weiterer Folge die vollständige Behebung der Schäden durchzuführen. Rund eine Woche nach dem Großereignis ist die VLV bemüht, ihre Kunden in der Schadenbearbeitung schnellstmöglich zu unterstützen und die notwendigen Maßnahmen in die Wege zu leiten. (red)

und weitere 51 Prozent geben an, ein Sparbuch bzw. eine Sparkarte zu besitzen. Es folgen beinahe gleichauf der Bausparvertrag und die klassische Lebensversicherung mit 47 Prozent bzw. 45 Prozent. Vorsorge durch Immobilienbesitz ist in Vorarlberg für ein Drittel der Befragten (34 Prozent) ein Thema. Danach nennt rund ein Viertel der Befragten die private Zusatzpension sowie eine Firmenpension (je 28 Prozent) als ein für sich geeignetes Vorsorgeprodukt. Mit jeweils 27 Prozent folgen die Pensionsvorsorge mit staatlicher Förderung und die private Krankenversicherung. Immerhin noch 24 Prozent besitzen eine fondsgebundene Lebensversicherung und 21 Prozent Wertpapiere. Im vieldiskutierten Bereich der privaten Pflegeversicherung zeigt sich auch in Vorarlberg mit 3 Prozent Nennungen ein noch deutlich unterentwickeltes Vorsorgebewusstsein. Zur Studie: s Versicherung, Erste Bank und Sparkassen beauftragten das Marktforschungsinstitut IMAS mit einer Online-Befragung zum Thema „Vorsorgebewusstsein & Vorsorgeverhalten“. Im Jahr 2017 beantworteten 1.000 Personen zwischen 16 und 65 Jahren Fragen zu finanziellen Vorsorgethemen und -produkten sowie zum Thema gesellschaftlicher Wandel und dessen Auswirkungen auf das Vorsorgeverhalten. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab 16. (red)


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Ehrenamtliches Engagem „Netz für Kinder“ sucht in der Region Bludenz ehrenamtlic Der Verein „Netz für Kinder“ hilft und unterstützt Vorarlberger Kinder und Familien auf verschiedenste Art und Weise. Ein Projekt des Vereins ist das Ehrenamt. Ehrenamtliche gestalten die Freizeit mit den Kindern sinnvoll, greifen bei Lernproblemen unter die Arme und entlasten gleichzeitig die Eltern. Schwierige Lebensereignisse, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Armut, fehlende soziale Einbettung – das sind nur einige Gründe warum Familien in Not

Foto: Netz für Kinder

Gutes tun - Kindern Zeit schenken. Bedarf an Ehrenamtlichen.

Ehrenamtlich engagierte Personen, die gerne Zeit mit Kindern und Jugendlichen verbringen: „Netz für Kinder“ hofft auf Interessierte.

geraten und Hilfe brauchen. „Hier greift das „Netz für Kinder“. Das Netz fängt diese Familien, Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinne des Wortes auf. Ehrenamtliche haben unseren Leitspruch ‚Gutes tun – Kindern Zeit schenken’ verinnerlicht und engagieren sich im „Netz für Kinder“, erklärt die Ehrenamt-Koordinatorin Ruthilde Thaler-Feuerstein. „Wir sind ständig auf der Suche nach Personen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen und gerne ihre Zeit mit Kindern und Jugendlichen verbringen. Speziell in der Region Bludenz ist derzeit eine große

Information für alle Wintersportler Schwerpunktkontrollen gegen das Skifahren im Wald Variantenfahrer, die abseits des markierten Pistenraumes unterwegs sind, schädigen Schutzwälder und Waldbestände und stören Wildtiere in ihrem Ruheraum. In der laufenden Wintersaison werden daher verschiedene Schwerpunktkontrollen durchgeführt. „Wir setzen auf sachliche Information und Aufklärung der Wintersportler insbesondere im Rahmen der Initiative ‚Respektiere deine Grenzen‘. Aber gegen Unbelehrbare ist im Interesse der eigenen Sicherheit und der Erhaltung der Kinderstube Wald ein strenges Vorgehen notwendig“,

betont Landesrat Erich Schwärzler. Das Befahren des Bergwaldes ist kein Kavaliersdelikt. Waldrowdys müssen mit empfindlichen Strafen rechnen.“ Verstöße können Organmandats- und Verwaltungsstrafen (bis zu 730 Euro) sowie die Abnahme des Skipasses zur Folge haben. Deshalb ist das Abfahren mit Skiern im Wald nur „im Bereich von Aufstiegshilfen“ auf markierten Pisten oder Schirouten gestattet. Darunter ist jener Bereich zu verstehen, der von der Bergstation eines Lifts erreicht werden kann, ohne dass ein Fußmarsch von dreißigminütiger Dauer in Kauf genommen werden muss,

jedenfalls aber ein Bereich von 500 Meter zu beiden Seiten des Lifts, der Piste oder der markierten Abfahrt. Neu- oder Wiederbewaldungsflächen mit einem Bewuchs unter drei Meter Höhe dürfen nicht befahren bzw. betreten werden. Dieses Verbot bedarf keiner Kennzeichnung. Wenn Waldflächen aus anderen Gründen gesperrt sind – etwa durch ein behördliches Betretungsverbot, wegen forstbetrieblicher Einrichtungen oder weil sie vom Waldeigentümer gemäß Forstgesetz von der Benutzung zu Erholungszwecken befristet oder dauernd ausgenommen sind –, dann wird das mittels Hinweis-

tafeln dort angezeigt, wo Straßen, Güterwege sowie Skirouten, Pisten und Loipen an die gesperrte Fläche heranführen. Insbesondere Wildruhezonen und jagdliche Sperrgebiete dürfen nicht betreten werden, außer auf Straßen, Wanderwegen, Skiabfahrten und Loipen, die für die allgemeine Benützung bestimmt sind. Im Vorarlberg Atlas ist eine Übersicht dieser Zonen zu finden. Vor Ort wird durch entsprechende Hinweistafeln auf das Verbot des Betretens hingewiesen. Aber auch außerhalb dieser Gebiete ist vor allem zur Winterzeit Rücksicht auf die Wildtiere in ihrem Lebensraum zu nehmen. (red)


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ent

Bunte Vielfalt – auch 2018! Erfolgreiche und besondere OGV Jahreshauptversammlung in Lingenau

he Helfer Nachfrage nach ehrenamtlich Engagierten. Interessierte aus dieser Region, aber natürlich auch aus dem ganzen Land können sich gerne bei Ruthilde Thaler-Feuerstein melden. Wichtige Wegbegleiter Die Ehrenamtlichen gestalten das Zusammensein und die Aktivitäten nach ihrem persönlichen Interesse, der verfügbaren Zeit und den Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen. „Oft sind es die kleinen Dinge, die Großes bewegen. Hier muss auch festgehalten werden, dass die Bedürfnisse der Kinder im „Netz für Kinder“ nicht von den Bedürfnissen anderer Kinder abweichen. Durch gemeinsame Tätigkeiten wie Kochen, Backen, Lernen oder der abwechslungsreichen Freizeitgestaltung bekommen sie nicht nur Alltagskompetenzen vermittelt. Die Kinder und Jugendlichen lernen den Umgang miteinander und möglicherweise auch andere Modelle des familiären Zusammenlebens kennen. Die Ehrenamtlichen werden zu Bezugspersonen, fordern und fördern deren emotionale, kognitive und soziale Entwicklung“, so Ruthilde Thaler-Feuerstein. Während der gesamten Zeit der ehrenamtlichen Tätigkeit betreut das „Netz für Kinder“ die Ehrenamtlichen fachlich in regelmäßig stattfindenden Gruppentreffen und Einzelgesprächen. (red)

„Vielfalt statt Einfalt“ stand bei der Jahreshauptversammlung der „Grünen Daumen“ in Lingenau im Mittelpunkt. Überall im Land wird für die Natur und die Umwelt kreativ und im Ehrenamt angepackt berichteten der einstimmig wiedergewählte OGV Vbg. Vorstand, rund um Obmann Markus Amann und Stellvertreterin Renate Moosbrugger. Sehr zur Freude von Landesrat Erich Schwärzler, Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger und Bürgermeisterin Annette Sohler. Als „prominente Neuzugänge“ werden neu auch die beiden Vereine Alchemilla und die Lecher Kräuterrunde im OGV Verband aktiv mit dabei sein. Einen passenden Bogen zwischen „Garta tuat guat“ und lässiger (Garten)action spannte

“Rock-Röhre” und OGV Bludesch Obfrau Alex Sutter mit einem spontanen Kurzkonzert. Zukunft gestalten und Vielfalt erhalten Die Jahresbilanz des OGV Landesverbandes fiel wiederum sehr positiv aus. Die 15.000 OGV Mitglieder erbrachten im Ehrenamt wiederum enorme Leistungen für Natur und Umwelt. Das wachsende Bewusstsein für die Qualität unserer regionalen Lebensmittel unter die Konsumenten eröffnen vielerorts auch den OGV Vereinen viele neue Chancen. 2018: „Von älteren Generationen lernen – altes Wissen weitergeben“ Das gilt vor allem auch für das Jahr 2018. Mit dem Schwerpunkt „Von

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 2° Nied. 70%

max: 6° 2000 m: -4°

min: 1° Nied. 70%

max: 3,° 2000 m: -7°

min: -1° Nied. 60%

max: 2° 2000 m: -8°

Am Freitag ist es meist stark bewölkt und zeitweise nass. Schnee fällt zunächst nur im Gebirge, die Schneefallgrenze sinkt jedoch langsam bis in tiefe Lagen. Zudem weht lebhafter, im Gebirge teils stürmischer Wind. Auch der Samstag verläuft weitgehend trüb und nass. Immer wieder sind Schnee- bzw. Schneeregenschauer zu erwarten. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Leicht unbeständig mit zeitweiligen Schneeschauern dürfte der Sonntag verlaufen. Es bleibt winterlich kalt.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen dürfte es aus heutiger Sicht windig und nass-kalt weitergehen. Somit sind immer wieder Schnee- oder Schneeregenschauer bis in tiefe Lagen zu erwarten. Die Temperaturen ändern sich voraussichtlich kaum. Im Gebirge kommen wahrscheinlich weiter erhebliche Neuschneemengen hinzu. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Pistenberichte und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

älteren Generationen lernen – altes Wissen weitergeben“ öffnen sich ganz viele neue Türen. Wer Vielfalt sagt, muss nicht nur 2018 auch OGV sagen. Das von Sonja Burtscher und Renate Moosbrugger vollkommen neu aufgelegte Jahresprogramm bietet eine Fülle an lässigen Veranstaltungen. Der Bogen spannt sich dabei von Altbewährten Backtechniken und neuen Inspirationen, über die Welt der Kräuter, Wurzeln und Bäume rund um Bad Rothenbrunnen, eine große Session im Gasthof Mohren zum Thema „Das große Haltbarmachen“, „Alles Öpfl“, die News in Sachen Haltbarmachen und Erdkeller und … die neue OGV Tour quer durch Vorarlberg mit dem Blickwinkel auf besondere Unternehmen im Ländle.​(ver)


Motor und Sport

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Internationales Nachwuchsturnier Fußballstars von morgen trumpfen in Schlins auf Bereits zum 21. Mal veranstaltet der ERNE FC Schlins das Internationale SPIEGL Nachwuchs-

Hallenturnier im Wiesenbachsaal in Schlins. Über 80 Mannschaften aus Deutschland, Frankreich,

Österreich und der Schweiz messen sich an zwei Wochenenden am 20./21. und am 27./28. Jänner in ihren Leistungen. Die langjährigen Teilnehmermannschaften wie Red Bull Salzburg, FC Zürich und der VFL Munderkingen freuen sich auf das Internationale Zusammentreffen. Denn auch dieses Jahr ist es wieder gelungen Top-Clubs wie den FC Bayern München, den 1. FC Köln, den FC Schalke 04 oder auch den SK Rapid Wien nach Schlins zu holen. Es werden dabei sicherlich an allen Turniertagen internationale Spitzenduelle stattfinden. Für die Bewirtung ist zu jederzeit Bestens

gesorgt. Genauere Informationen zu Veranstaltungsterminen und den teilnehmenden Mannschaften entnehmen Sie unserer Homepage http://hallenturnier. fc-schlins.at. Aus den früheren Turnieren haben sich neben dem sportlichen Wettkampf viele langanhaltende Freundschaften gebildet. Dazu soll auch dieses Jahr wie- der die Möglichkeit gegeben sein. Sei es während der Turniertage in Schlins oder abseits des fußballerischen Geschehens auf diversen Veranstaltungen, Hüttenübernachtungen in Vorarlberg oder einem gemeinsamen Skitag. (ver)

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Scholz: „Der Ponyhof hat seine Grenzen“ Experte Christian Scholz über die Generation Z und wie Arbeitgeber mit ihr umgehen sollten.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Großraumbüro, „Desksharing“, hyperflexible Arbeitszeiten: Das sind Schlagwörter in Stellenanzeigen, die Jobsuchende der Generation Z eher abschrecken. Das sagt der Wirtschaftswissenschaftler Christian Scholz, der sich dieser Generation ausführlich in einem Buch widmet. Generation Z: Das sind die nach 1990 Gebo-

renen. Scholz charakterisiert diese im Gespräch mit den Regionalmedien Austria so: „Die Generation Z mag klare Strukturen, Berechenbarkeit, und die Freizeit hat einen hohen Stellenwert.“ Das hänge mit den Prägungen in der Kindheit und Jugend zusammen. Bei den nach 1990 Geborenen handle es sich um eine extrem behütete Generation, die an klare Strukturen gewöhnt sei und so gut wie kein negatives Feedback kenne. Ganz anders also als die Generation Y, die Scholz als karrieristisch und leistungsorientiert beschreibt. Für diese Generation sei ständige Erreichbarkeit kein Tabu – für Arbeitgeber eine positive Eigenschaft. Der Generation Z hingegen sei die Trennung von Beruf und Privatleben sehr

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KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Neue Gerechtigkeit und der Weinberg

Christian Scholz ist Professor Foto: privat im Saarland.

wichtig. „Arbeitgeber sollten aber nicht versuchen, die Generation Z zur Generation Y umzuerziehen“, rät Scholz. Aber auch die Generation Z warnt er: „Der Ponyhof hat Grenzen und auch andere Generationen haben Anspruch auf Selbstverwirklichung.“

Der Begriff der Gerechtigkeit hat Hochkonjunktur. Sebastian Kurz spricht von „neuer Gerechtigkeit“. Doch was ist Gerechtigkeit eigentlich? Philosophen erörtern diese Frage seit der Antike. Auch die Bibel hat sie zum Thema: Im Weinberggleichnis rekrutiert ein Weinbergbesitzer Arbeiter. Sie vereinbaren als Tageslohn ein Silberstück, also das, was eine Familie für einen Tag benötigt. Nicht alle arbeiten gleich viele Stunden. Dennoch erhält jeder den gleichen Lohn. Die länger Arbeitenden protestieren. Ist das gerecht?


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Arbeitsplatz

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

„FLOTT UND FREI“

Gemeinde Bürserberg Stellenausschreibung Bauhofmitarbeiter/Wassermeister Wir suchen zum Eintritt ab Sommer/Herbst 2018 eine/n Mitarbeiter/in für den Bauhof der Gemeinde Bürserberg. Wir stellen uns eine Persönlichkeit mit abgeschlossener, handwerklicher Lehre (vorzugsweise bauhandwerkliche, Elektriker oder Installateur) oder ähnlicher Ausbildung sowie Eigeninitiative, Kontaktfreudigkeit, Flexibilität, Einsatzbereitschaft und Teamfähigkeit vor. Da diese Tätigkeit die Betreuung des Wasserwerkes, die üblichen Tätigkeiten eines Bauhofes, Winterdienst, Betreuung Winterwanderwege, Loipen und Rodelbahn beinhaltet, sollte Ihnen die Arbeit in der freien Natur liegen. Weiters sollten Sie zumindest im Besitz des Führerscheins B sein. Als Gegenleistung bieten wir einen gesicherten Arbeitsplatz und die Integration in ein angenehmes Betriebsklima. Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindeangestelltengesetz und richtet sich nach der beruflichen Qualifikation und Erfahrung. Schriftliche Bewerbungen bitte bis spätestens 28. Februar 2018 an das Gemeindeamt Bürserberg, Boden 1, 6707 Bürserberg, oder an: sekretaer@buerserberg.at Für nähere Informationen stehen wir gerne zur Verfügung. (Tel. 05552/62708)

Stellenmarkt Suche stundenweise Arbeit als Pflegebetreuerin in Teilzeitstelle. Bin sehr pflichtbewusst und zuverlässig. Kontakt: Tel. 0676/3729440 Zugehfrau verlässlich, sucht eine Reinigungsarbeit (stundenweise) im Privathaushalt. Tel.: 0650/ 6348940 Sie sind verantwortungsbewusst, einfühlsam, engagiert, belastbar, teamorientiert und von Ihrer fachlichen und persönlichen Kompetenz überzeugt? Dann kommen Sie zu uns! Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams

Dipl. Gesundheits und KrankenpflegerIn und

PflegehelferIn/AltenpflegerIn mit abgeschlossener Ausbildung in Voll oder Teilzeit Monatsgehalt lt. AGV abhängig von den Erfahrungsjahren

Ihre Bewerbungen richten Sie an: Sozialzentrum Satteins Jagdberg Oberdorf 15, 6822 Satteins Tel. 05524/8280 Herr Mario Bettega

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Für Hotelbranche: Außendienst-Mitarbeiter m/w, gesucht für Österreich: Als 2. Standbein und Fulltime. Feste Terminsetzung. Sie sind akquisestark, denken unternehmerisch, besitzen Kommunikationsstärke. Wir bieten Ihnen eine freiberufliche Tätigkeit, fachliche Schulung, erfolgsorientierte Vergütung. H. Gankiewicz. Tel. 0049 7667/4458581 www.hg-marketing.net

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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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e-Medikation ist gestartet Als erstes österreichisches Bundesland ist Vorarlberg seit Jänner 2018 mit der e-Medikation gestartet. Die e-Medikation ist eine Funktion im Rahmen von ELGA. Apotheker und Ärzte können sich digital über die Arzneimittelversorgung ihrer Patienten austauschen. Nach einer Vorarlberger Testphase soll sie schrittweise in allen Bundesländern bei Apotheken, niedergelassenen Kassenordinationen und öffentlichen Krankenhäusern eingeführt werden. Was bedeutet e-Medikation? Die e-Medikation ist eine Datenbank, in der die vom Arzt verordneten bzw. von Apotheken abgegebenen Arzneimittel und wechselwirkungsrelevante, nicht-rezeptpflichtige Präparate gespeichert werden. Die e-Medikationsliste besteht aus zwei Blöcken: „Abgeholte Arzneimittel“ und „Verschriebene

Foto: APA/Schneider

Seit Anfang Jänner ist Vorarlberg das erste Bundesland mit der neuen ELGA-Funktion

Künftig werden Ärzte und Apotheken in Vorarlberg über die E-Card sehen können, welche Medikamente ein Patient nimmt. Arzneimittel/offene Rezepte“. Die einzelnen Spalten beinhalten Informationen über den Namen des Medikaments, die Dosierung und etwaige Zusatzinformationen zur Anwendung. Darüber hinaus wird angezeigt, zu welchem Zeitpunkt und von welchem Arzt ein Medikament verordnet bzw.

wann es in der Apotheke abgeholt wurde. „Wir sind stolz darauf, dass es uns gemeinsam mit unseren Partnern gelungen ist, dieses Projekt auf Schiene zu bringen und im Gesundheitsbereich einmal mehr eine führende Rolle zu spielen“, erklärt VGKK-Obmann Manfred Brunner zufrieden. „Für

unsere Versicherten beziehungsweise die Patienten wird damit die Sicherheit bei der Einnahme von Arzneien deutlich erhöht. Gleichzeitig versetzen wir mit der e-Medikation die Ärzte sowie die Apotheker in die Lage, sich sofort einen aktuellen Überblick über die verordneten Medikamente zu verschaffen. Durch die e-Medikation kommen Mediziner rasch zu wichtigen Informationen“, betont Brunner. Dadurch könnten Mehrfachverordnungen, die Überdosierung von Wirkstoffen und unerwünschte Wechselwirkungen verhindert werden, so der VGKK-Obmann. Derzeit sind nur die niedergelassenen Vertragsärzte zur Teilnahme an der e-Medikation verpflichtet. In den Landeskrankenhäusern hat die Planung zur Integration der e-Medikation ebenfalls bereits begonnen. Wer die e-Medikation also nicht will, muss sich abmelden. (red)


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Weg mit dem Sp Endlich schlank, gesund und Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- und Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis im Bezirk Feldkirch individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Die Ernährung basiert auf wissenschaftlichen Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. Die natürliche Ernährungsmethode kommt unserer Genetik am nächsten, ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fettund eiweißbetonte Ernährung. Sie lässt Blutzucker- und Insulinhaushalt nur gering ansteigen und der Bildung von Fettdepots wird wirkungsvoll vorgebeugt. Sie ist für jedermann geeignet! Fragen Sie sich auch warum Sie immer mehr Kilos zulegen, sich unwohl fühlen und Sie einfach nicht mehr ihre Normalfigur erreichen? Kann es sein, dass Sie grundsätzlich doch etwas falsch machen? Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper kennen und verstehen. Als Ernährungscoach habe ich täglich mit diesen Menschen zu tun die schon mehrfach versucht haben mit weniger essen oder Blitzdiäten ihren langersehnten Wunsch zu erreichen aber immer wieder im unerwünschten Jo-Jo Effekt landeten. Nach einer persönlichen Beratung, Schulung und Betreuung

Dipl.GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Gewichtscoach sind meine Klienten vom Erfolg sehr begeistert. 20 – 25 kg in drei bis sechs Monaten ist weiter nicht ungewöhnlich, werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Die Umstellung fällt den Klienten und ihren Familien leicht, dem Zuckerkonsum wird keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt und es lässt sich überall im Alltag umsetzen. Mit regelmäßiger Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Darum tut ihnen diese Ernährung so gut!


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Leserbrief Birkenzucker als Todesfalle für Hunde

topfit Sie sättigt, schmeckt ausgezeichnet, ist abwechslungsreich, gesund, schützt die Muskeln, baut Fett ab, erhöht die körperliche und geistige Leistung, beugt Müdigkeit und Heißhunger vor! Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen! Festliche Anlässe oder Urlaub werden natürlich integriert und Sie werden staunen, wie gut es ihnen gelingt und wie nachhaltig die Gewichtserhaltung ist! (Entgeltliche Einschaltung)

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Birkenzucker (Xylit, Xylitol) wird in der Küche zunehmend populärer zum Süßen von Süßspeisen. Er wird aus der Rinde von Birken bzw. aus Mais hergestellt. Ich möchte hier nicht über die Vorzüge dieses Zuckers schreiben sondern alle Hundebesitzer warnen, denn Birkenzucker ist für Hunde giftig. Der Birkenzucker kann beim Menschen gut in der Leber verstoffwechselt werden. Bei Hunden sieht es jedoch anders aus: Bei ihnen arbeitet die Leber unterschiedlicher als beim Menschen. Isst der Hund Xylit, fällt der Zuckerspiegel ab und Glukose kann von der Leber nicht mehr gebildet werden. In der Leberzelle versagt die „Energieproduktion“, die für die Lebensvorgänge der Zelle wichtig ist, und

es entstehen Stoffe, die die Leberzelle schädigen. Der Hund kann dann Koordinationsprobleme, Schwäche, Zittern, Krampfanfälle, Erbrechen, Durchfall oder Lethargie wegen Unterzuckerung und vermehrter Giftstoffe zeigen. Die Xylitaufnahme kann für den Hund aufgrund von Leberversagen sogar tödlich enden. Sicherlich lieben wir die Kekse mit Birkenzucker gesüßt. Aber wer einen Hund zu Hause hat, sollte sehr vorsichtig sein. Am Besten sollten solche Süßspeisen aus den Haushalt ganz verbannt werden, denn eine Verkettung von unglücklichen Umständen kann nie ausgeschlossenen werden. Ich verfasse den Artikel, weil zwei Hunde einer Freundin aufgrund von Birkenzucker in die Tierklinik eingeliefert worden sind. Die Hundebesitzerin hat die Keksdose sicher verschlos-

sen. Eine Freundin auf Besuch hat die Keksdose geöffnet und offen stehen lassen. Natürlich hat sie nichts vom Birkenzucker in den Keksen gewusst. Die beiden Hunde haben die Kekse vom Tisch gestohlen - denn es kann so schnell gehen bei hungrigen Hunden. Erfreulicherweise geht es ihnen jetzt besser, und ihre Leber erholt sich schrittweise. Die Erste Hilfe für den Hund besteht aus Honig, Traubenzucker oder gezuckertes Wasser (mit normalem Zucker) damit der Blutzuckerspiegel wieder steigt nach telefonischer Absprache mit einem Tierarzt. Der Hund sollte sofort zum Tierarzt gebracht werden - sicher ist sicher. Ihrem Hund wünsche ich somit ein langes glückliches Leben und Ihnen viel Freude mit ihm. Mag. Marlene Vinzenz Zellbiologin

Stressmacher oder Stresskiller? Wie viel Sport ist zu viel Sport? Die Dosis macht das Gift! (Körper wird mit Blut versorgt) und Diastole (Koronargefäße werden durchblutet) kommt.

Ist Sport die beste Medizin gegen Stress oder kann Sport auch zu Erschöpfung und Burnout führen? Sie kennen das: Es war ein stressiger Büroalltag, aber ich habe für den Abend noch eine Verabredung zum Lauftraining mit meinem Freund. Das große Ziel, beim Marathon mitzulaufen, erfordert einen höheren zeitlichen Aufwand, als ich ursprünglich gedacht habe. Die Tasche mit den Trainingsutensilien bereits im Auto, fahre ich durch den abendlichen Berufsverkehr gestresst zum Treffpunkt. Zum Aufwärmen keine Zeit, schon wird drauf losgelaufen und die Laufstrecke eben etwas schneller absolviert… der Puls um die 160. Zurück bleibt ein Muskelkater. Der Leistungsdruck im Sport, auch im Hobbysport steigt.

Mag. Karin Mattivi Wettkampf, Prestige und Gewinnen stehen im Vordergrund. Sport wird zur Sucht, vom Ehrgeiz getrieben und leider werden oft die Grundlagen der Trainingslehre ignoriert. Gerade für Menschen, die viel Stress haben oder Burnout gefährdet sind, sind die richtige Sportart und Trainingsintensität wichtig, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden. Ein High Intensity Training ist dabei tabu, da es bei einer Herzfrequenz um die 180 zu einem ungünstigen Verhältnis zwischen Systole

Neben passender Intensität kommt es auf die Ruhepausen zwischen den Trainingseinheiten an! Gewisse Regenerationszeiten sind einzuhalten, ansonsten ist das Training kontraproduktiv. Das Prinzip der Superkompensation erklärt diesen Grundsatz: Nach dem Training ist die Muskulatur erschöpft. Sie braucht Erholung. Währenddessen verbessert sich das Niveau der Leistungsbereitschaft gegenüber dem Ausgangsniveau. Diese Erholungsphase kann mit Massagen, Sauna, ausreichend Schlaf, richtiger Ernährung und Meditationstechniken unterstützt werden. Nun gilt es, im richtigen Moment die nächste Belastung zu setzen. Setze ich sie zu früh, besteht die

Gefahr der Erschöpfung oder eines Übertrainings, setze ich sie zu spät, wird das Niveau wieder herabgesetzt und ich beginne wieder von Neuem. Ein professioneller Trainingsplan mit regelmäßigen Einheiten und Ruhepausen ist also unumgänglich. Eine Steigerung des Workouts sollte so erfolgen, dass zunächst häufiger, dann länger und schließlich intensiver trainiert wird. Niemals sollten diese Maßnahmen gleichzeitig erfolgen. Sport sollte fordern, aber nicht überfordern. Und vor allem sollte er Spaß machen!

Info Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung


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Freitag, 19. Jänner 2018


Freitag, 19. Jänner 2018

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Zentrum des neuen Bewusstseins Harmonie und Lebensfreude für Körper, Geist und Seele Edith Meyer, Therapeutin, arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit alternativen Therapiemethoden und begleitet Menschen auf ihrem Weg zu einer mentalen Gesundheit und unterstützt sie bei der Befreiung von körperlichen Leiden.

Gerne lade ich Sie auf ein unverbindliches und kostenloses Beratunsgespräch ein, um die Möglichkeiten zur Erlangung Ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit zu besprechen. Wenn Ihnen meine persönliche Arbeitsweise zusagt und Sie sich wohlfühlen, begleite ich Sie gerne mit einem auf Sie angepasstem Programm zur Erreichung Ihrer persönlichen Ziele. Nutzen Sie die Chance – Sie haben nichts zu verlieren.

Meine therapeutischen Möglichkeiten umfassen: • Rückführung bei Traumen • Familienaufstellungen • Befreiung von Ängsten, Depressionen und seelischen Leiden • Akupunktur ohne Nadeln • Meditationsseminare (Gruppen- und Einzelseminare) • Gewichtsreduzierung • Aromatherapien und Körperwickel • Beautytek (Fettreduktion, Gewebestraffung, Akne- und Faltenbehandlung)

Edith Meyer – Therapeutin

Info Zentrum des neuen Bewusstseins Edith Meyer Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) Bundesstraße 47 6710 Nenzing www.zentrum-bewusstsein.at Terminvereinbarung unter: +43 (0)664 35 30 150 oder edith.meyer@aon.at

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Sinnvoll und langfristig abnehmen Eine österreichische Methode Ein an der Universität Graz entwickeltes Ernährungskonzept verhilft seit mehr als 15 Jahren vielen Österreichern zu einem besseren Gewicht. In Arztpraxen werden die Teilnehmer von Diätologen betreut. Das Programm zeigt auch bei Erkrankungen wie zum Beispiel Bluthochdruck, Fettleber, Diabetes, erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten eine gute Wirkung, ist in Vorarlberg bisher jedoch nur wenig bekannt. Gut alltagstauglich, zeitsparend und wirksam - wie geht das? Das medizinische Konzept „myLINE“ forciert die Fettverbrennung, indem pro Tag drei Hauptmahlzeiten gegessen werden und zwischen diesen Mahlzeiten jeweils Pausen von vier bis sechs Stunden liegen. Durch die passende Zusammensetzung der Mahlzeiten kann der Körper in den Essenspausen gut Fett ver-

brennen, was zu einer Abnahme der unerwünschten Fettpölsterchen führt. Zwei der Tagesmahlzeiten sind „myLINE-Mahlzeiten“ und werden den Teilnehmern in der Arztpraxis mitgegeben. Eine Mahlzeit wird zuhause selber gekocht. Berufstätige können zum Beispiel Frühstücksjogurt und Mittagseintopf aus der Arztpraxis verwenden und abends zuhause das Familienessen genießen. Trifft sich die Familie beim Mittagstisch, könnte das Mittagessen mit der Familie eingenommen und abends ein myLINE-Eintopf gegessen werden. Die Kosten der mitgegebenen Mahlzeiten entsprechen in etwa dem, was an Lebensmittelkosten für die jeweilige Mahlzeit anfallen würde. Die Mahlzeiten enthalten • hochwertiges Eiweiß, das in Kombination mit Bewegung den Muskelverlust minimiert

(Muskeln sind wichtig, um das abgenommene Gewicht auch zu halten) • Vitamine und Mineralstoffe, um Mangelernährung vorzubeugen • eine gehörige Portion Ballaststoffe für ausreichende Sättigung in den Essenspausen • und natürlich wenig Kalorien für ein gutes Abnehmen. Alle zwei Wochen erscheinen die Teilnehmer zur Kontrolle in der Arztpraxis. Im Beratungsgespräch mit der Diätologin erlernen sie dort Schritt für Schritt ein individuell richtiges Essverhalten, besprechen auftretende Probleme und holen sich Motivation für die nächsten zwei Wochen. Außerdem wird eine BIA-Messung durchgeführt, um die Körperzusammensetzung zu messen und festzustellen, wie viel Körperfett bereits verloren wurde, ob die Muskelmasse gut erhalten

bleibt und sich genügend Wasser im Körper befindet. Weitere Information erhalten Sie unter www.myline.at

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

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Medlite - Cellulite und Fett weg mit Kälteplatten Bei Medlite in Thüringen wird ihnen Fett-und Cellulite Bodyforming in privater Atmosphäre, kostengünstig, effizient und schmerzfrei mit sichtbarem Erfolg bereits nach der ersten Anwendung geboten. Nach einem ausführlichen, kostenlosen Beratungsgespräch, wird ein individueller Anwendungsungsplan ausgearbeitet. Auch während der Anwendungen, werden die Kundschaften mit einem kostenlosem Ernährungsplan, Kardioworkout für Zuhause und den Vital Produkten aus dem eigenem Shop unterstützt. Medlite funktioniert mit kryolipologischer Kälte. Das heißt auf dem dementsprechenden Körperareal

werden bis zu vier Platten angelegt, die Kühltemperatur zerstört die Fettzellen. Nach cirka 50 Minuten sind 30 Prozent der Fettzellen kristallisiert und das Ergebnis ist dauerhaft und endgültig. Sie werden ständig und professionell von Frau Bettina Müller begleitet. (Entgeltliche Einschaltung)

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Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 20.1., So 21.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ogrisek Max-Erwin, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Maier: Die Ordination bleibt von 15.2. bis 19.2. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zech, Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Ogrisek, Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/ 21300 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 20.1., So 21.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Pircher Peter Bahnhofstraße 11 Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt bis 19.1.2018 geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Smardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Ärzte-Auskunft, Tel.: 141 Dr. Kaut: Die Ordination bleibt vom 5.2. bis 9.2. geschlossen. Vertretung: Ärzte des Sprengels

61 Großes Walsertal Sa 20.1., So 21.1. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt nachmittags, am 19.1. und 26.1. geschlossen.

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 20.1., So 21.1. 17-19 Uhr Dr. Bargon Frank Waldfriedgasse 4, Haus B, Feldkirch, Tel. 05522/22933 Bezirk Bludenz Sa 20.1., So 21.1. 9-11 Uhr Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel. 05550/5110

Apotheken

Feldkirch Sa 20.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 17-19 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 So 21.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 10-12 + 17-19 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Bludenz und Umgebung Sa 20.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323

Bludenz Sa 20.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Lattner Klaus Alte Landstraße 9, Bludenz, Tel.: 05552/62749 oder 0664/4309138 So 21.1. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

So 21.1. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 10-12 + 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323

Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten. Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der südafrikanischen Pelargonie (Umckaloabo) oder auch aus dem Lebensbaum (Thuja) und der Baptisiawurzel sind weitere

immunstärkende Mittel. Probiotika machen fit. Ein gesunder Darm mit einer intakten Darmflora ist eine Grundvoraussetzung für ein gut funktionierendes Immunsystem. Gehen Sie in die Sauna, machen sie viel Bewegung an der frischen Luft und, wenn möglich, an der Sonne. Schlafen Sie genug. Achten Sie auf genug Luftfeuchtigkeit in den Räumen, damit die Schleimhäute funktionstüchtig bleiben. ln Ihrer Apotheke gibt es speziell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmte Präparate. Lassen Sie sich beraten. (Entgeltliche Einschaltung)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die Oberhand gewinnen

Mag.pharm. Jürgen Rehak

Präsident der Vorarlberger Apohtekerkammer

und Husten, Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken. Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns.



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