Walgaublatt 04

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KW 4 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 24. Jänner 2014

Infotag: Barrierefrei vorbeugen im Alter

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Neu in Faschina, jeden Dienstag Lady-Skitag

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„Wir werden alle älter - barrierefrei vorbeugen” - Unter diesem Motto informieren 7ÅLNLL_WLY[LU ZV^PL -PYTLU H\Z KLY 9LNPVU HT 1pUULY PU KLY =PSSH -HSRLUOVYZ[ PU 7ÅLNLL_WLY[LU ZV^PL -P ;O YPUNLU (I <OY ZPUK 0U[LYLZZPLY[L ILPT 2 UN 0UMV ;HN OLYaSPJO ^PSSRVTTLU <OY ZP


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KW 4 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 24. Jänner 2014

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Neu in Faschina, jeden Dienstag Lady-Skitag


2 | Freitag, 24. Jänner 2014

Im Walgau – die Region „dazwischen“

Foto: Walter Vonbank, Dornbirn

Der Walgau ist geographisch abgegrenzt – ein Trogtal, das in fünf andere Täler mündet. Die knapp 40.000 Einwohner des Walgaus leben aber auch zwischen den Polen und Bezirkshauptstädten Bludenz und Feldkirch. Mit beiden Städten gibt es enge Verflechtungen, die in vielen Projekten und Prozessen des regionalen Entwicklungsprozesses sichtbar und spürbar sind. Konkrete, gemeinsame Projekte sollen die vielfältigen Stadt-Umland-Beziehungen pflegen und beleben.

„Dazwischen“ - der Walgau im Überblick. Hier gesellen sich Bludenz und Feldkirch dazu.

Stadt und benachbarte Gemeinden Globalisierung und wirtschaftlicher Strukturwandel treffen ländliche Gebiete und Städte gleichermaßen. Sollen die neuen Herausforderungen bewältigt werden, braucht es Strukturen der Zusammenarbeit. Schaffen es Städte und Gemeinden gemeinsam ihre Zukunftsstrategien zu entwickeln und ihre Planungs- und Steuerungsformen abzustimmen, entsteht eine kooperative Kultur der Stadt-Land-Beziehung. Dabei sind Städte und Gemeinden gleichermaßen Gewinner. Im alltäglichen Leben trennen wir unseren Lebens- und Handlungsraum nicht in städtisches und ländliches Gebiet. Die Grenzen sind fließend und die persönlichen, aber auch die beruflichen Aktionsräume der Menschen werden zunehmend regionaler. Kulturelle, soziale und wirtschaftliche Verflechtungen zwischen Stadt und Land intensivieren sich. Bludenz – die Alpenstadt Bludenz ist die Bezirkshauptstadt des Bezirkes Bludenz und liegt am Schnittpunkt der Täler Walgau, Brandnertal, Montafon, Klostertal und Großes Walsertal. Mit den angrenzenden Gemeinden, insbesondere Nüziders und Bürs, bildet Bludenz ein einheitliches Siedlungs- und Wirtschaftsgebiet mit rund 22.000 Einwohnern.

Quelle: Statistik Austria

Bevölkerungsentwicklung Bludenz

Im Altstadtkern architektonisch verwandt: Dachlandschaften Feldkirch – regional dabei Mit einer Bevölkerungszahl von knapp 31.000 Einwohnern ist Feldkirch die zweitgrößte Stadt in Vorarlberg und die Bezirkshauptstadt des Bezirkes Feldkirch. Feldkirch ist die einzige Stadt in Vorarlberg, die ihre Stadt-Umland-Beziehungen aktiv prägt und aus diesem Grund zur Regio Vorderland-Feldkirch im Jahr 2010 beigetreten ist. Österreichweit hat Feldkirch damit eine Vorreiterfunktion. Feldkirch ist somit „Teil einer Regio“ und grenzt an eine „Nachbar-Regio“, nämlich die Regio Im Walgau. Eine besondere Rolle innerhalb dieser regionalen Verflechtung hat die Gemeinde Göfis. Als Gemeinde „dazwischen“ ist sie Mitglied in beiden Regionalentwicklungsprozessen.

Quelle: Statistik Austria

Bevölkerungsentwicklung Feldkirch

Beide Städte bieten 45.000 Menschen ein Dach über dem Kopf.


Freitag, 24. Jänner 2014 |

Haben Sie Interesse?

Kommentar

… Ihre regionalen Produkte auf den Märkten in Bludenz und Feldkirch anzubieten? Dann melden Sie sich! Gerne möchten wir engagierte Kleinstproduzenten zusammenbringen und Sie bei Ideen zur gemeinsamen Koordination unterstützen und zusammen überlegen, wie der Arbeitsaufwand möglichst klein gehalten werden kann. Kontakt: 05525 62215 151, sekretariat@imwalgau.at

Von Hand zu Hand - Vertrauen in regionale Qualität.

Märkte, beliebt und bedeutsam Wochenmärkte haben in den meisten Städten eine lange Tradition und reichen als Wurzeln des innerstädtischen Handels häufig bis in das Mittelalter oder sogar bis in die vorchristlichen Jahrhunderte zurück. Das Marktrecht war für die wirtschaftliche Entwicklung eines Ortes und einer Region von großer Bedeutung. Sicherlich haben sich Strukturen und Bedeutungsgrad von Wochenmärkten mit der Zeit stark gewandelt, dennoch bildet der Wochenmarkt immer noch einen beliebten Einkaufsstandort bei der Bevölkerung. Nicht nur einkaufen Wochenmärkte sind traditionell diejenigen Märkte, die mindestens einmal wöchentlich stattfinden und auf denen vorwiegend Waren des täglichen Bedarfs wie Obst und Gemüse, Eier, Milchprodukte und Blumen angeboten werden. Die Märkte laden aber nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zum Verweilen ein. Der Markt ist ein wöchentlicher Treffpunkt mit „Mehrwert“. Die Marktkunden schätzen die Vielfalt der angebotenen heimischen Produkte und den freundlichen Service - die Marktkaufleute genießen die Wertschätzung ihrer Kunden. Wochenmarkt - ein Nahversorger vom Feinsten In der Fußgängerzone der Altstadt in Bludenz gibt es zweimal wöchentlich „Regionales

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unter romantischen Lauben“. Geselligen Kontakt gibt es dabei auf dem traditionellen Gemüse- und Blumenmarkt sowie in den zahlreichen Cafés. Auch in Feldkirch bieten Obst- und Gemüsebauern aus Feldkirch und der Umgebung in der wunderschönen, mittelalterlichen Marktgasse zweimal pro Woche frisch geerntete heimische Produkte an.

Entwicklungschancen In Salzburg fand die erste Konferenz „Regionen Österreichs“ statt. Das Resümee: „Die Regionen müssen ihre speziellen Chancen wahrnehmen, regional zusammenarbeiten und die Kräfte bündeln“. Dabei sind die Herangehensweisen der Regionen sehr unterschiedlich. Im Waldviertel werden Bildung und berufsbegleitende Qualifizierung als Entwicklungslokomotive eingesetzt. In der Region Bucklige Welt (NÖ) konzentriert man sich stark auf das Potenzial der älteren Generation und auf das Management des Zuzugs. Osttirol möchte zukünftig vermehrt auf die Unberührtheit von Natur- und Lebensräumen und den hohen Anteil an Nationalparks setzen. Welche speziellen Chancen haben wir? Sehr viele würde ich sagen. Viele Potentiale nutzen wir bereits, manche haben wir noch nicht erkannt oder schenken ihnen (noch) zu wenig Beachtung – wie vielleicht den vielfältigen Verflechtungen mit Bludenz und Feldkirch? Dabei liegen in einer intensiveren Zusammenarbeit womöglich ungeahnte Entwicklungschancen für alle – für die „Region dazwischen“ und die Städte. Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

Mit ihren 14.000 beziehungsweise 31.000 Einwohnern bieten die Städte interessierten regionalen Produzenten wichtige Absatzorte, denn hochwertige landwirtschaftliche Erzeugnisse sind gefragter denn je. Abendmarkt – Kultur und Kulinarisches Ein beliebter Treffpunkt - vor allem im Sommer - sind diverse Abendmärkte, die in verschiedenen Kleinstädten angeboten werden. Zum Feierabend von 18 bis 21 Uhr einkaufen, Freunde treffen und gemeinsam regionale Köstlichkeiten genießen – ein Marktkonzept dieser Art könnte auch bei uns Gäste und Einheimische gleichermaßen ansprechen.

REGIO IM WALGAU 14 Kerngemeinden (ordentliche Mitglieder) bzw 37.530 Walgauer sowie die Städte Bludenz und Feldkirch als außerordentliche Mitglieder

Auswählen, verarbeiten, kochen, genießen

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung


Freitag, 24. Jänner 2014

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Die SPÖ hat einen neuen Freund! SPÖ-Vorsitzender Michael Ritsch freut sich über die Nominierung von Eugen Freund In Österreich findet am 25. Mai dieses Jahres die Wahl zum Europäischen Parlament statt, bei der 18 Abgeordnete als Vertreter unserer Nation gewählt werden. Der von der SPÖ dafür nominierte Spitzenkandidat ist ExORF-Moderator Eugen Freund. „Ich freue mich, dass wir mit Eugen Freund nicht nur einen bekannten Menschen aus den Medien gewinnen konnten, sondern auch einen profunden Kenner der Europa- und Weltpolitik. Dass er 100 Prozent Rückendeckung seitens der eigenen Partei hat, wird ihm bei seiner Arbeit sicherlich helfen“, so SPÖ-Landesparteivorsitzender Michael Ritsch zu den Ergebnissen in den Bundesparteigremien. Eugen Freund ist seit 1972 im Journalismus tätig. Nach Tätigkeiten bei „profil“ und in der Hörfunk-Innenpolitik, wechselte

er 1978 ins Außenministerium, wo er als Pressesprecher des Ministers arbeitete. Danach war er fünf Jahre beim Österreichischen Presse- und Informationsdienst in New York beschäftigt. Nach seiner Rückkehr aus den USA, lehrte er an den Publizistik-Instituten in Wien und Salzburg. 1986 kehrte Eugen Freund zum ORF zurück. Zuerst war er als Moderator der ZiB 2 tätig, danach im Bereich Innen- und Außenpolitik. Als Korrespondent und Mo-

ORF-Auslandsmagazin „Weltjournal“. Zudem präsentierte Eugen Freund von Oktober 2011 bis Dezember 2013 die „Zeit im Bild“ um 19.30 Uhr. 2013 wurde Eugen Freund der Berufstitel „Professor“ für seine hervorragenden Verdienste als Clubobmann Erwachsenenbildner und JournaMichael Ritsch list verliehen. Eugen Freund ist und Ex-ORFModerator Eugen verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohnes. Freund Auf Platz neun der EU-Wahlderator berichtete er über den Fall Kandidatenliste konnten wir mit der Berliner Mauer ebenso wie unserem Clubdirektor Mag. Gerüber die Ölkatastrophe in Alaska. hard Kilga einen Vorarlberger Zahlreiche Veröffentlichungen Kandidaten nominieren, der auf von ihm gab es in der „Zeit“, der jahrelange politische Erfahrung Schweizer „Weltwoche“ sowie im zurückgreifen kann und sich zu„Standard“. dem intensiv mit Themen der Ab 1995 war er ORF-Korres- EU-Erweiterung befasst. „Zwar pondent in Washington, wo er ist Gerhard Kilga nur auf Platz ab 1997 das Büro leitete. Im Au- neun und somit fast nicht in das gust 2001 kehrte er in die „ZiB“- Europäische Parlament wählAuslandsredaktion nach Wien bar. Aber wer weiß, was die Zuzurück. Von Ende Jänner 2010 kunft bringt“, resümiert Michael bis Ende 2013 präsentierte er das Ritsch.(pr)

Kommentar

Abschaffen, reformieren, zusammenlegen Heftig diskutiert wird derzeit der Vorschlag von SPÖ-Nationalratspräsidentin Barbara Prammer, den Bundesrat abzuschaffen. Besonders in Vorarlberg, wo das föderalistische Denken sehr ausgeprägt ist, hagelt es Kritik. Zurecht, wenngleich eine Auseinandersetzung mit dieser und anderen Einrichtungen längst überfällig ist.

haben – es geht damit und mit anderen Reformthemen also um eine Neuausrichtung der Kompetenzen und Aufgaben des Bundesrates. Wohlwissend, dass der Bundesrat derzeit jene Einrichtung ist, über die die Länder ihr in der österreichischen Verfassung verbrieftes Recht zur Mitwirkung an der Bundesgesetzgebung wahrnehmen können, sollen und dürfen.

Der Ruf nach einer Abschaffung des Bundesrats hallt schon seit Jahrzehnten durch Österreich, einmal lauter, einmal leiser. Laut Prammers aktuellem Vorstoß soll der Bundesrat als selbständige Institution abgeschafft werden, seine Agenden an die Landtage übertragen werden. Was dabei überrascht ist der Umstand, dass Prammer dies just jetzt fordert, nur kurz nachdem die Landeshauptleutekonferenz beschlossen hat, die Einrichtung einer grundlegenden Reform zu unterziehen. Dieser sieht unter anderem Einsprüche nur noch bei Gesetzen vor, die elementare finanzielle oder personelle Mehraufwendungen für die Länder zur Folge

Nun liegen zwar die BundestagsReformvorschläge wie so viele andere auch – hier sei nur an die ebenfalls seit Jahren von allen Regierungen versprochene Verwaltungsreform erinnert, die zu einer völlig leeren politischen Worthülse verkommen ist, weil sich niemand drum schert – bereits auf dem Tisch, aber es geht wieder einmal nichts weiter. Umso verständlicher also die Kritik von Vorarlbergs ÖVP-Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer, die in der jetzigen Diskussion das Pferd von hinten aufgezäumt sieht. Zuerst müsse die Frage geklärt werden, was ein neuer Bundesrat leisten soll, dann könne man sich ansehen, wer die

Aufgaben übernimmt. Obschon auch Nußbaumer wie Vorarlbergs Parteiobleute und Klubchefs eingestehen: So wie der Bundesrat jetzt aufgestellt sei, könne es nicht weitergehen. Etwas abzuschaffen, das sich gerade in einer Neustrukturierung zur Optimierung und Effizienzsteigerung befindet, ist daher kontraproduktiv, kann aber als im Sinne von notwendigen Sparmaßnahmen durchaus als Antriebsmotor und mitsamt allen auf Prammers Vorstoß eingegangenen weiteren Ideen für eine Umstrukturierung als Stimulanz für den dringenden Reformprozess verstanden werden. Apropos Reformprozess und Sparmaßnahmen: Wenn schon auf Bundesebene die notwendige Neustrukturierung der österreichischen Verwaltung zu leeren Wahlversprechen verkommen ist, so könnten dennoch Verwaltungsreformen auf Landesebene angegangen werden – zum Beispiel in Vorarlberg. Obwohl historisch gewachsen darf man sich die Frage stellen, ob ein Bundesland

mit nur knapp 380.000 Einwohnern insgesamt 96 eigenständige Gemeinden samt – größeren und kleineren – eigenen Verwaltungseinrichtungen mit dazugehörigem Personal braucht. Dass Gemeindefusionierungen zur Verschlankung, Effizienzsteigerung und Kostenersparnis in der Verwaltung durchaus Sinn haben und umzusetzen sind, zeigt das Beispiel Steiermark. Dort sollen derart bis zum Jahr 2015 die heute 539 Gemeinden auf dann nur noch 288 reduziert werden – nach einem Landtagsbeschluss von ÖVP und SPÖ. Man darf davon ausgehen, dass die so eingesparten Finanzmittel den steirischen Steuerzahlern zugute kommen. Warum also nicht auch in Vorarlberg darüber diskutieren? Falls sich das eine Landespartei im Jahr der Landtagswahl traut.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Freitag, 24. Jänner 2014

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AK Wahl: Denkzettel verpassen Freiheitliche Abeitnehmer ziehen Wahlkampf-Zwischenbilanz

Unzufriedenheit mit der Regierung ja, aber was hat das mit der AK Wahl zu tun? Sehr viel! Sie müssen wissen,

dass die schwarzen und roten Gewerkschafter, also Hämmerle und Auer ja im System der Großen Koalition eingebettet sind. Sie sind der verlängerter Arm dieser Regierung. Ihre eigenen Leute sitzen im Parlament und in der Regierung. Die Belastungen, welche jetzt scheinheilig kritisiert werden, wurden von Ihren eigenen Leuten beschlossen. Wenn Hämmerle und Auer der verlängerte Arm von Rot und Schwarz sind, dann sind Sie im Umkehrschluss der verlängerte Arm der FPÖ? Selbstverständlich sind wir Teil der Freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft. Und gerade darum kämpfen wir, im Gegensatz zu Hämmerle und Auer, auf allen Ebenen für die Interessen von Arbeitnehmern. Uns geht es um mehr Gerechtigkeit. Wir wollen die Menschen und ihre Anliegen ernst nehmen.

Tun dies Hämmerle und Auer nicht? Ums klar zu sagen: Nein. Wenn Sie sich die Plakate von Rot und Schwarz ansehen, dann steht mehr oder weniger genau das gleiche drauf wie vor drei Monaten vor den Nationalratswahlen. Zuerst werden Steuersenkungen und Reformen versprochen und nur Tage nach der Wahl Belastungen und Steuererhöhungen beschlossen. Die machen sich doch über die Bevölkerung lustig und verhöhnen uns mit solchen Plakaten, die zudem noch mit unseren Zwangsgebühren bezahlt werden. Melina Kloiber Die AK Wahl startet am Montag. Was haben Sie fürs Finish noch geplant? Eigentlich hat die Wahl schon begonnen. Viele Menschen haben schon per Briefwahl abgestimmt. Wir werden jedenfalls bis zum 6. Februar unterwegs sein und in Betrieben wie auch in Städten

und Gemeinden das Gespräch mit dem Bürger suchen. Unser Ziel ist es, deutlich stärker zu werden. Diese Wahl ist die erste Möglichkeit, dieser Regierung einen Denkzettel zu verpassen. (pr)

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Frau Kloiber, der AK Wahlkampf geht noch gut eine Woche. Können Sie schon eine Zwischenbilanz ziehen? Es läuft sehr gut für uns Freiheitliche. Wir sind im ganzen Land unterwegs. Bei tausenden Kontakten und Gesprächen mit Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern erfahren wir täglich den Frust und Zorn der Menschen gegenüber dieser Regierung. Die Leute haben diese ständigen Steuererhöhungen einfach satt. Wie weit diese Regierung von den Menschen weg ist, sieht man daran, dass der rote EU Spitzenkandidat Eugen Freund das Durchschnittseinkommen eines Arbeiters auf 3000 Euro schätzt. Das treibt wirklich arbeitenden Menschen die Zornesröte ins Gesicht.


Freitag, 24. Jänner 2014

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Helpline „FRAG.LOS“

Im Sitzen pinkelt es sich bequemer!

Bereits mehr als 200 Personen haben seit dem Start Mitte Dezember bei der kostenlosen Hotline angerufen und Rat gesucht. Für Auer ein „erfreuliches Ergebnis“ und Bestätigung dafür, „dass wir mit unserem Angebot und den alternativen Anrufzeiten viele Menschen ansprechen und erreichen konnten“. Bei der neuen Hotline FRAG. LOS von Manuela Auer erhalten AnruferInnen Antworten auf alle Fragen rund um ihren Arbeitsplatz - und zwar aus erster Hand. Möglich sei dies nur, weil sich viele ExpertInnen bereiterklärt hätten, die Aktion zu unterstützen, so Auer. Vor allem Frauen rufen an Die Hotline FRAG.LOS selbst wird vor allem von Frauen genutzt. 85 Prozent der Anrufer waren weiblich. Ebenfalls auffällig ist, dass 60 Prozent der AnruferInnen in den Bereichen Soziales, Handel und Dienstleistung arbeiten. Besonders oft gab es Fragen zum Thema Löhne/Gehälter (22 Prozent aller Fälle). Viele AnruferInnen fühlen sich von ihrem Arbeitgeber nicht richtig informiert oder bei der Entlohnung unfair behandelt. Dies betrifft vor allem auch die Entschädigung von Überstunden. Häufig wurden auch Fragen zu arbeitsrechtlichen Themen gestellt und Informationen zum Urlaub bzw. den Urlaubsansprüchen, Pensionen und dem Arbeitslosengeld eingeholt. Alternative Servicezeiten Einen wesentlichen Grund für den Erfolg der Hotline sieht Ma-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zieht positive Zwischenbilanz nuela Auer in den alternativen Anrufzeiten: „Die Hotline ist auch außerhalb der normalen Arbeitszeiten sowie am Wochenende erreichbar.“ Damit hätten auch Berufstätige die Möglichkeit, das Serviceangebot in Anspruch zu nehmen. „Ich denke, dass wir damit auch eine Lücke in der Beratungslandschaft Vorarlbergs schließen konnten“, ist die AKVizepräsidentin überzeugt. Angesichts der großen Nachfrage will sich Auer dafür einsetzen, dass auch von der Arbeiterkammer alternative Servicezeiten angeboten werden. „Wir müssen hier einfach flexibler werden und noch mehr auf die Bedürfnisse der berufstätigen Menschen eingehen.“ (pr)

INFO

Telefon-Helpline „FRAG.LOS“ 0800 202 200 Montag - Freitag 16 - 20 Uhr Samstag 14 - 16 Uhr Weitere Infos: www.manuelaauer.at facebook.manuelaauer.at

Vergangene Woche beschwerte sich der Chefredakteur der Regionalzeitungen, Andreas Feiertag, in seinem Kommentar darüber, dass Vorarlberg „ein Land der Sitzpinkler sei“. Der Alltag in Vorarlberg sei feminisiert. So warnt er unter anderem vor „Quoten-Politikerinnen“, die im „Referats-Labor“ herangezüchtet werden würden. Und alles habe angefangen mit Stickern, auf denen Männern aufgefordert würden, sich zum Pinkeln hinzusetzen. „Im Sitzen pinkelt es sich bequemer, Herr Feiertag. Zudem bleibt das Klo sauberer, denn wer ist meist für das Saubermachen zuständig? Noch immer sind das die Frauen!“, stellt die Frauensprecherin der Vorarlberger Grünen im Landtag Katharina Wiesflecker klar. „Solange das so ist, sind männliche Sitzpinkler nicht die Weicheier der Nation, sondern aufmerksam.“ Feiertag betont in seinem Kommentar, die Politik hole mit ihrer Förderung eines FrauenPolitlehrgangs mit der „Emanzipationskeule“ aus. Den Lehrgang brauche es nicht, man wolle nur die sogenannten „Quoten-Politikerinnen“ heranzüchten. „Sollte man Frauen nicht fördern und ihnen das Handwerkszeug für die Politik lehren, solange der Frauenanteil im Landtag bei nur 36 Prozent liegt, in den Gemein-

Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken.

Katharina Wiesflecker devertretungen bei 20 Prozent? Vor allem jetzt: Wir stehen kurz vor einer Wahlrechtsnovelle, die das Persönlichkeitswahlrecht stärken und sich erfahrungsgemäß zugunsten der Männer auswirken wird. Typisch politische Charaktereigenschaften wie Durchsetzungsfähigkeit und Machtbewusstsein werden noch immer Männern zugeschrieben“, bedauert Wiesflecker. „Frauen sollen sich für Politik interessieren und aktiv mitgestalten, denn es betrifft ihr Lebensumfeld!“ Seit Frauen in der Politik mitreden und mitentscheiden dürften, würden auch mal Themen wie Kinderbetreuung, oder Pflege in den politischen Gremien diskutiert. Typische Frauenthemen, die aber auch Männer beträfen. „Mit einem hat er Recht, der Herr Feiertag. Wir sollten uns als Gesellschaft mehr darum kümmern, wie wir Prostitution bekämpfen und die Diskussion nicht auf eine Bordellgenehmigung beschränken. Europa geht den Weg der Freierbestrafung. Man darf vor der vorhandenen illegalen Prostitution in Vorarlberg nicht die Augen verschließen!“, so Wiesflecker abschließend. (pr)

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Äußerst positiv bewertet AKVizepräsidentin Manuela Auer in einer Zwischenbilanz die Telefonaktion „FRAG.LOS“.

Vorarlberg, Land der Sitzpinkler?


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Freitag, 24. J채nner 2014


Freitag, 24. Jänner 2014

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Tolle Stimmung beim FPÖ Vorarlberger Freiheitliche starteten vergangenen Donner

Die Freiheitlichen präsentierten sich als starkes Team und steckten auch die Wahlziele eindeutig ab – „PLUS“, bei allen Wahlgängen stärker werden! Die sympathische Spitzenkan-

didatin für die AK-Wahl Melina Kloiber setzte sich ein klares Ziel: „Wir wollen stärker werden und die Arbeiterkammer demokratischer machen. Wir sind die echte Arbeitnehmervertretung. Hämmerle (ÖAAB) und Auer (FSG) schimpfen zwar immer auf ihre Bundesregierung, schlussendlich stimmen aber die schwarzen und roten Gewerkschafter im Parlament allen Belastungen zu.“ Als Gastredner aus Wien angereist war Generalsekretär Herbert

Kickl. In seiner begeisternden Rede lobte er die Vorarlberger Landesgruppe als Vorbild: „Die Vorarlberger Freiheitlichen sind die Schweiz der FPÖ. Sparsam, bestens organisiert, bodenständig und erfolgreich. Dieter Egger ist ein Mann mit Handschlagqualität und Rückgrat.“ Als erklärtes Ziel für die Landtagswahl legte Parteiobmann Dieter Egger die Latte hoch: „Wir wollen stärker werden und die absolute Allmacht der ÖVP brechen. Vorarlberg muss ‚entschwärzt‘ und freier werden. Es kann nicht sein, dass das Parteibuch entscheidet, ob ich eine Umwidmung, eine Baugenehmigung oder einen Posten bekomme. Ich werde weiter für die Gleichbehandlung der Bürger und gegen jede Form der Freunderlwirtschaft kämpfen. Da lass ich mich nicht einschüchtern.“ (pr)

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Letzten Donnerstag starteten die Vorarlberger Freiheitlichen mit einem Neujahrsempfang in das Wahljahr 2014. Landesparteiobmann Dieter Egger konnte in der vollen Otten Gravour in Hohenems 350 Besucher bei toller Stimmung begrüßen.


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-Neujahrsempfang

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stag ins Wahljahr: 350 Gäste waren dabei

Hände weg vom Bodensee Stopp Fracking - Unterstützen Sie unsere Unterschriftenaktion!

Wie realistisch ist Fracking in Europa/im Bodenseeraum? Johannes Rauch: Ich bin schockiert über aktuelle Meldungen, wonach sich die EU-Kommission nicht zu einer Gesetzesregelung durchringen kann und nur unverbindliche Empfehlungen abgeben will. In Baden-Württemberg wurden zwei Konzessionen für die Gassuche verlängert. Im Schweizer St.Gallen wurde bei Geothermie-Tiefenbohrungen auch Erdgas gefunden.

In den USA gilt Schiefergas als billige und im Überfluss vorhandene Energie. Wäre das für unsere Wirtschaft nicht hilfreich? Johannes Rauch: In den USA erlebt man gerade mit Fracking eine wirtschaftliche und umweltpolitische Seifenblase, die zu platzen droht. Aktuelle Studien zeigen, dass Schiefergas weder so billig noch in so großen Mengen vorhanden ist, wie ursprünglich angenommen. Für Europa sollte das Szenario der USA eine Warnung sein und kein Vorbild. Das Erdgas im Bodenseeraum soll laut Schätzungen etwa zehn Jahre lang reichen. Dafür unsere Natur, unsere Landschaften und unser Grundwasser aufs Spiel setzen – nicht mit uns! (pr)

Grünen-Klubobmann Johannes Rauch

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Johannes Rauch: Auf unserer Homepage www.stoppt-fracking. com kann man sich über Fracking informieren. Beim Fracking wird zur Förderung von Schiefergas über Bohrschächte ein Gemisch aus Wasser, Sand und gefährlichen Chemikalien ins Gestein gepresst. Es droht eine Vergiftung von Grundwasser, Boden und Luft. Um diese gefährliche Technologie zu verhindern, kann man auf unserer Homepage auch die Online-Petition „Hände weg vom Bodensee – Stopp Fracking“ unterzeichnen. Die Unterschriften werden an Vertreter der EU-Kommission und der Bundesregierungen der Schweiz, Deutschlands und Österreichs geschickt. Ich

glaube, dass eine internationale Petition zusammen mit unseren Partnern viel bewirken kann. So erreichen und informieren wir mehr Menschen!

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Gibt es das umstrittene GasFörderverfahren „Fracking“ bald auch bei uns? Seit 2012 kämpfen die Vorarlberger Grünen dagegen an, denn „Grundwasser-Schongebiete wie der Bodenseeraum dürfen nicht für Experimente benutzt werden!“, fordert Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Grünen-Vertretern aus der Schweiz, Bayern, Baden-Württemberg und aus Vorarlberg haben eine Homepage und eine Petition ins Leben gerufen.


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Medaillenregen für Fohrenburger Vorarlbergs reinster Genuß wird mit Gold – Gold – Silber DLG- Medaillen ausgezeichnet!

„Als einzige Weizenbier brauende Brauerei Vorarlbergs sind wir natürlich wieder besonders stolz, mit unserem Weizenbier zum 3. Mal nach 2011 und 2012

heuer wieder eine Goldmedaille gewonnen zu haben. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, beste Rohstoffe sowie den Einsatz unserer qualifizierten Mitarbeiter und somit den guten Biergeschmack in allen unseren Bieren.“, freut sich Braumeister Andreas Rosa mit seinem gesamten Team. Bei den DLG Biertests werden jährlich

Fracking: Jetzt ein starkes Zeichen setzen! Mit der vergangene Woche gestarteten Unterschriftenaktion unternimmt der Vorarlberger Landtag einen weiteren Anlauf zur Verhinderung von Fracking im Bodenseeraum.

Ausgezeichneter Biergenuss aus Vorarlberg: Fohrenburger wurde prämiert.

über 700 verschiedene nationale und internationale Biere auf die Reinheit des Geschmacks, Qualität der Bittere, Vollmundigkeit sowie Geschmacksstabilität geprüft. Die DLG ist ein Testzentrum für Lebensmittel sowie landwirtschaftliche Produkte, welche auf höchstem Niveau und nach strengsten Richtlinien geprüft werden. (pr)

Für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, ist die Aktion eine Einladung an den Bürger, mit seiner Unterschrift ein deutliches Zeichen zu setzen: „Ich weiß, dass viele Menschen diese Risikotechnologie aus tiefstem Herzen ablehnen. Ich lade Sie ein, diese Ablehnung mit Ihrer Unterschrift auch öffentlich kundzutun.“ Frühstück verweist auf die Homepage des Landes Vorarlberg: „Unter www.vorarlberg. at/landtag werden die einzelnen Forderungen des Vorarlberger Landtags übersichtlich aufgelistet. Via Online-Formular kann jeder Bürger diese Forderungen mit seinem Namen unterstützen“, so der Klubobmann weiter. Frühstück ist sich sicher, dass

ein breites Signal von Seiten der Vorarlberger Bevölkerung weit über die Landesgrenzen hinaus wirkt: „Dieses Zeichen kann auch der grüne Ministerpräsident von Baden-Württemberg Winfried Kretschmann und seine grün-rote Landesregierung nicht ignorieren, welche sich im Gegensatz zum Land Vorarlberg bisher zu keinem Verbot von Sondierungsarbeiten für ein künftiges Fracking-Verfahren in ihrem Bundesland ausgesprochen hat“. (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Setzen Sie mit ihrem Namen ein starkes Zeichen!“

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Bereits zum 4. Mal wurden die Fohrenburger Bierspezialitäten vom international renommierten Qualitätsprüfungsinstitut DLG (Deutsche LandwirtschaftsGesellschaft) mit Medaillen ausgezeichnet. Die Goldmedaillen 2014 holten sich heuer das Fohrenburger Stiftle und Märzenbier sowie das Fohrenburger Weizenbier. Die DLG-Silbermedaille ging heuer an das Fohrenburger Jubiläum.

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Die Olympiateilnehmer in Sochi müssen sich ihre Medaillen erst noch verdienen – die Fohrenburger Biere haben als einzige Vorarlberger Teilnehmer bereits 2x Gold und 1x Silber bei den diesjährigen DLG-Prämierungen gewonnen, und somit die ersten Medaillen ins Ländle geholt!


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AK-Wahl 2014: Ihre Stimme zählt! Gemeinsam können wir etwas bewegen! Kommenden Montag, den 27. Jänner 2014, startet die AK-Wahl 2014. Insgesamt 121.066 Wahlberechtigte sind aufgerufen Ihre Stimme abzugeben. Denn: Bei dieser AK-Wahl stehen Sie im Mittelpunkt. Sie entscheiden über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK Vorarlberg schützt die Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen.

Bei der AK-Wahl 2014 entscheiden Sie darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht – nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Wahlmöglichkeiten Die Mitarbeiter des Wahlbüros waren in den vergangenen Wochen und Monaten damit beschäftigt, Ihnen die Wahl so einfach wie möglich zu machen. Neben der Wahl im Betrieb haben Sie die Möglichkeit Ihre Stimme per Briefwahl oder in einem der

öffentlichen Wahllokale abzugeben. Auch sind wieder zwei mobile Briefkästen für Sie im ganzen Land unterwegs und sammeln

Ihre Wahlkarten ein. Wann die Postbusse in Ihrer Nähe sind, finden Sie unter www.akwahl.info. (pr)

Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR

Für Sie im ganzen Land unterwegs: Zwei mobile Briefkästen sammeln während der AK-Wahl 2014 Ihre Wahlkarten ein.

(Foto: Jürgen Gorbach)


Freitag, 24. Jänner 2014

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Herbert Geringer informiert Blumen das besondere Geschenk im Winter! Ob kleine Aufmerksamkeit oder großes Geschenk: In der Winterzeit sind Blumen und Pflanzen etwas ganz Besonderes. Sie bringen Freude und Farbe in unsere Wohnung und damit unser Leben. Gleichgültig, ob immergrüne oder blühende Topfpflanzen, Pflanzen beleben jede Wohnung, werden zum Blickfang, schaffen Atmosphäre und berühren unsere Seele.

Tatsächlich begeistert diese Pflanze durch üppigen Wuchs, vielfach geteilten Blattsilhouette, die in jeder Wohnung nicht nur lebendiges Grün, sondern durch den Wuchs, viel Bewegung bringt. Eigentlich erinnert mich diese Pflanze an ein Kunstwerk, an eine lebendige Plastik.

Diese Eigenschaften machen Sie für ruhige und schlichte Einrichtungen zum geradezu idealen Lebenspartner. Entscheidend für den Erfolg sind: • Gute Qualität beim Einkauf • Ausreichend stabile Lichtverhältnisse

• Mindestmaß an Pflege • Gießen mit Fingerspitzengefühl. Die Erde sollte sich stets feucht, doch niemals nass anfühlen. Wenn Sie eine kleine Pflanze beim Gärtner erwerben, dann werden Sie überrascht sein, wie schnell die Pflanze an Größe und Schönheit gewinnt. (hg)

Wenn die Natur in einem todesähnlichen Winterschlaf ruht, erfreuen Blumen und Pflanzen mehr als sonst. Niemand anderer, als der berühmte Univ. Prof. Dr. Ringl erklärte: „Pflanzen haben eine Seele!“ Als Gärtner mit 5o Jahren Berufserfahrung maße ich mir an zu behaupten: „ Pflanzen sind die Verwandten von uns Menschen, sowie alles Leben miteinander grundsätzlich verwandt ist!“

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Mein Tipp: Mit wenig Geld und ein bisschen Pflege steigern Sie die Wohn- und damit Lebensqualität! Eines besonders pflegeleichte Pflanze ist die immergrüne Strahlenaralie: Schefflerea arboricola.

Herbert Geringer

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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at


Freitag, 24. Jänner 2014

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Perfektes Messe-Doppel Hochzeit und Baby

Halle 14 und 13 der Messe Dornbirn, Messeplatz 1, A-6854 Dornbirn Eintrittspreise: Einzel-Eintritt 6 Euro, Paar-Eintritt 10 Euro, Ermäßigter Eintritt 3,50 Euro Mit dem Vorarlberger Familienpass zahlt ein Erwachsener Eintritt und der Rest der Familie geht frei. Die EHLGHQ 0HVVHQ ÀQGHQ ]HLWJOHLFK statt und können mit derselben Eintrittskarte, ohne Aufpreis, besucht werden.

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Sie haben vor zu heiraten? Sie erwarten bald Nachwuchs oder haben schon Kinder? Dann sollten Sie unbedingt am 1. und 2. Februar 2014 bei der Messe Dornbirn vorbeischauen! Alles rund ums Kind von 0 bis 6 Jahren bietet die 2. Baby & Kind. Sie ist der Treffpunkt für werdende Eltern, Familien sowie Fachpublikum wie Hebammen oder KinderbetreuerInnen. Nutzen Sie zugleich das vielseitige Angebot der 4. Hochzeit & Event und finden alles an einem Ort: Brautausstatter, Juweliere, Hochzeitsplaner, Styling-experten, Caterer und vieles mehr.

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Freitag, 24. Jänner 2014

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Ballpublikum war begeistert Wirtschaftsball Walgau 2014 - ein Fest der Superlative Es blieb kein Auge trocken. Spaß, Humor, Aktion, Staunen und Unterhaltung spiegelten sich in den Gesichter des begeisterten Ballpublikums aus Politik und Wirtschaft wider. Vor vollem Haus konnte WIG-Walgau-Obmann Hanspeter Feuerstein gemeinsam mit Conférencier Heinz Wendel zahlreiche Gäste wie Landesrat Harald Sonderegger, Konsul Donald Marxer aus Liechtenstein, Vizepräsident der Vorarlberger Wirtschaftskammer Christoph Jenny, Bgm. Michael Tinkhauser, Bludesch, die Landtagsabgeordneten Konni Spieß und Josef Türtscher, Prof. Herbert Zech sowie Notar Egon Kasseroler begrüßen. Aus der Wirtschaft waren die Repräsentanten der Firmen Liebherr, Tomaselli-Gabriel-Bau GmbH, Ammannbau, Raiffeisen Walgau und Frastanz, Steuerberatung Gerstgrasser Schlins, Bitschnau GmbH, Hämmerle Kaffee, Fliesen Pool, Gamon & Partner, Installateur Stefan Summer sowie die Anwälte der Kanzleien TuschFlatz Dejaco und Piccolruaz und Müller stark vertreten. Kleider Arrangements von der Modedesignerin Hildegard Seifried Perle und Bilder von der heimi-

schen Künstlerin Maria Gabriel gaben dem wunderbar dekorierten Saal den letzten Schliff mit einem Hauch von „Moulin Rouge“ aus Paris. Neben den zahlreichen künstlerischen Einlagen war der „heimische Showblock“ von WIGObmann Feuerstein alias Mireille Mathieu, Tischlermeister Michael Hartmann alias Tina Turner, Hannes Hackl alias Sammy Tavalis und Bgm. Florian Kasseroler mit

der deutschen Version von Frank Sinatra „So leb dein Leben“ der absolute Höhepunkt des Abends und sie rissen die Zuschauer

förmlich von den Sitzen zu „Standing Ovation“. Die musikalische Umrahmung durch das Quintett Air Bubble animierte zum Tanzen und so konnten auf der Bühne eifrige Tänzer bewundert werden. Verpflegung und Service durch das Team vom Dorfcafé waren ausgezeichnet und die zahlreichen Besucher waren von dem Abend hellauf begeistert und waren der Meinung es war eine „sensationelle Veranstaltung“ die nicht mehr zu toppen ist. (pr)


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Freitag, 24. J채nner 2014


Freitag, 24. Jänner 2014

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Ihre Vorteile auf einen Blick: • Transparenz: Die Abwicklung der Analyse (Wiegung usw.) bis zur Bewertung (Preisgestaltung anhand Tageskursen) der Stücke wird in Anwesenheit des Kunden Schritt für Schritt durchgeführt und erläutert. • Barzahlung ist selbstverständlich. • Diskretion, Sicherheit, Vertrauen stehen an erster Stelle. So ist zum Beispiel der Warteraum optisch sowie akustisch vom Beratungs- bzw. Verkaufsraum abgetrennt. • Prämie: Bei Nachfolgeaufträgen aufgrund einer Empfehlung erhält der Werber eine zusätzliche Vergütung.

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an Gold- sowie Silberbarren und –münzen warten auf Sie. Die „Goldwaage“ möchte sich auf diesem Wege bei seinen Kunden für ihre Treue bedanken und freut sich auf Ihren Besuch. (pr)

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Seit die „Goldwaage“ vor über zwei Jahren ihre Pforten auch in Feldkirch eröffnet hat, durfte sich das Vorarlberger Unternehmen stets wachsender Beliebtheit erfreuen.


Freitag, 24. J채nner 2014

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Freitag, 24. Jänner 2014

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Barrierefrei vorbeugen Alle Infos aus erster Hand

„In den letzten Jahren beobachten wir eine verstärkte Nachfrage nach barrierefreien Bädern”, erklärt Firmenchef Martin Küng. Er hat sich deshalb mit den Anforderungen, Vorschriften und Möglichkeiten intensiv auseinander gesetzt und dazu verschiedenste Experten kontaktiert. Interessierte können sich am 27. Jänner ab 19.00 Uhr in

der Villa Falkenhorst in Thüringen Rat aus erster Hand holen: Franz Rein von der Initiative Sicheres Vorarlberg wird unter dem Titel „Im Gleichgewicht bleiben” vor allem darauf eingehen, wie man sich auch mit fortschreitendem Alter Beweglichkeit und Selbständigkeit erhält. Der diplomierte Krankenpfleger Martin Mittermair sowie Michaela Mörschbacher vom Mobilen Hilfsdienst Blumenegg haben Tipps und Tricks parat, wie man das Heim optimal vorbereiten kann, wenn ein Kranker nach dem Spitalsaufenthalt zuhause weiter gut betreut sein soll. Als Vertreter der Integrierten Altenpflege für die Region sprechen

Stiefkindadoption nun auch für gleichgeschlechtliche Paare zulässig Das Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte vom 19.02.2013, welches eine Verletzung des Diskriminierungsverbots und des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens durch die Republik Österreich feststellte, veranlasste den österreichischen Gesetzgeber zu einer Änderung der adoptionsrechtlichen Regelungen, die mit 01.08.2013 in Kraft getreten ist. Danach besteht nun auch für gleichgeschlechtliche Paare, einschließlich eingetragener Partner, die Möglichkeit der Stiefkindadoption. Der Oberste Gerichtshof hat diesbezüglich jüngst ausgesprochen, dass die neue Rechtslage auch auf Adoptionsverträge anzuwenden ist, die schon vor diesem Stichtag abgeschlossen wurden. Der Anlassfall betrifft ein im Jahre 2012 nach Insemination mit dem Samen eines anonymen Spenders in Deutschland geborenes Kind, dessen Familie in Österreich lebt. Das durch die leibliche Mutter vertretene Kind und die Part-

nerin der Mutter schlossen 2012 einen Adoptionsvertrag. Dieser Adoptionsantrag wurde damals unter Hinweis auf die damals geltende Rechtslage abgewiesen. Der Oberste Gerichtshof hat nun die Entscheidungen der Vorinstanzen aufgehoben und die Adoptionssache zur Durchführung des vorgeschriebenen Verfahrens an das Erstgericht zurückverwiesen. Dies mit der Begründung, dass die neue Rechtslage nach dem Willen des Gesetzgebers auch dann zur Anwendung gelangen soll, wenn der Adoptionsvertrag von eingetragenen Partnern vor dem 31.07.2013 abgeschlossen wurde. Dies im Hinblick auf das ausdrücklich definierte Ziel des Gesetzgebers, weitere Verurteilungen durch den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu vermeiden.

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

Geschäftsführer Werner Büchel und die Pflegedienstleiterin Nicole Türtscher des IAP an der Lutz über das „Case- & Caremanagement vor Ihrer Haustüre”. Ing. Hermann Mayer vom Institut für Sozialdienste (ifs) gibt Tipps für die barrierefreie Badgestaltung. Außerdem können sich die Besucher des Küng-Infotages bei

folgenden Ausstellern eingehend informieren: Die Firmen Pandas und BPO präsentieren Treppenlifte, Gehilfen, Pflegebedarf und Hilfsmittel für die Rehabilitation, während die Firmen Flecker Fliesen, Bad 2000, Küng Elektro und Küng Installationen sich als verlässliche Partner für den BadUmbau anbieten. (pr)

Die Villa Falkenhorst in Thüringen ist am 27. Jänner Schauplatz des KüngInfotages „Wir werden alle älter - barrierefrei vorbeugen”

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Nach dem Erfolg des Infotages „Heizen” im November wendet sich die Firma Küng Installationen nun einem neuen Thema zu: „Wir werden alle älter - barrierefrei vorbeugen” lautet der Titel einer spannenden Informationsveranstaltung am 27. Jänner in Thüringen.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Heizkostenzuschuss Haushalte mit besonders geringem Einkommen können noch bis einschließlich 07.02.2014 einen Antrag auf Heizkostenzuschuss stellen. FrastanzerInnen können den Zuschuss in Höhe von 250,- Euro in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus beantragen. Bei der Beantragung sind alle Einkommensunterlagen bezüglich Pension, Gehalt, Wohnbeihilfe, Unterhaltszahlungen vorzulegen. Der Zuschuss wird auf das Konto überwiesen. Daher ist die Bankverbindung (BIC und IBAN) bekannt zu geben. BezieherInnen der Mindestsicherung erhalten von der Bezirkshauptmannschaft einen Zuschuss bis zur Höhe des Heizkostenzuschusses (max. 150,- Euro), wenn der Aufwand für die Beheizung nachweislich höher ist, als der im Mindestsicherungssatz dafür vorgesehene Anteil. Der Antrag dafür kann auch über die Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz gestellt werden. Die Voraussetzungen für die Gewährung des Heizkostenzuschusses 2013/14: Zuschusshöhe: 250 Euro Antragsfrist: 14. Oktober 2013 bis 7. Februar 2014 Einkommensgrenze (monatlich netto): - allein lebende Personen: 1.070 Euro - zwei Erwachsene (Ehepaare/Lebensgemeinschaften): 1.577 Euro - Alleinerziehende mit einem Kind: 1.313 Euro - für jede weitere im Haushalt lebende Person (insbesondere Kinder) zusätzlich 188 Euro

www.frastanz.at

Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz will junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv unterstützen und hat deshalb zum 12. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende Frastanzer Betriebe suchen Lehrlinge: Bankkauffrau/-mann 2 Stellen Sparkasse Bürokauffrau/-mann 1 Stelle Eu-Ro Handelsges.m.b.H Bürokauffrau/-mann 1 Stelle SAMINA Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle E-Werke Frastanz GmbH Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle OMV - Steiner Peter ElektroinstallationstechnikerIn 2 Stellen E-Werke Frastanz GmbH

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

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Blumen Kopf GmbH & Co KG Glas-Müller GesmbH & Co KG Armin Keckeis Installations GmbH Farben Krista GesmbH & Co KG Reisch Maschinenbau GmbH

Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.

INFO

Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Erinnerungsservice für Abfall-Termine Die Marktgemeinde Frastanz bietet einen kostenlosen Erinnerungsservice für Abfall-Termine an. Ist heute Abfuhrtag für Biomüll, oder wird heute Restmüll abgeholt? Diese Fragen werden ab sofort per SMS oder per E-Mail beantwortet. Auf www.abfallinfo.at können sich FrastanzerInnen für den automatischen Erinnerungsservice anmelden. Durch die Angabe der Wohnadresse und die Eintragung des Erinnerungstages wird automatisch eine E-Mail oder eine SMS zugeschickt. Der Service ist eine Dienstleistung der Marktgemeinde Frastanz in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Umweltverband. Bei Fragen stehen die MitarbeiterInnen der Bürgerservice-Stelle gerne unter der Tel. Nr. 51534 oder per E-Mail unter buergerservice@frastanz.at zur Verfügung.

Ortsfeuerwehr Frastanz

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11.140 Stunden im Dienste des Nächsten! Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Frastanz konnte Kommandant Martin Schmid einige Gäste begrüßen. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, Vizebürgermeisterin Ilse Mock, vom Landesfeuerwehrverband Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher, Postenkommandant Egon Hohenauer, die Kommandanten der Feuerwehren Rankweil und Rondo Ganahl AG, sowie Vertreter der Gemeindevertretung waren ins


Freitag, 24. Jänner 2014 Feuerwehrgerätehaus gekommen, um der Veranstaltung als Gäste beizuwohnen. Im Jahr 2013 wurde die Wehr insgesamt 97-mal zu verschiedenen Hilfeleistungen gerufen, davon waren 25 Brand-, 69 Technische Einsätze und 3 nachbarliche Hilfeleistungen. Leider kam bei einem technischen Einsatz jede Hilfe zu spät. Um jederzeit so gut als möglich helfen zu können wurden 42 Übungen abgehalten. Auch die Feuerwehrjugend absolvierte 31 Übungen. Zahlreiche Wehrmänner bildeten sich in ihrer Freizeit bei den verschiedensten Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule weiter. Höhepunkt dieses Jahr war sicher die Einweihung unseres neuen Versorgungsfahrzeuges. Erfolgreich waren auch unsere Teilnehmer an den verschiedensten Leistungsbewerben. Herauszuheben ist sicher das Erreichen des Finales bei dem Nassbewerb. Insgesamt leisteten die Wehrkameraden der Ortsfeuerwehr Frastanz bei Übungen, Lehrgängen, Einsätzen und Brandsicherheitswachen sowie bei der Instandhaltung der Einsatzgeräte und des Gerätehauses 11.140 Stunden. Im Anschluss an den Tätigkeitsbericht konnten Grabher Theresa und Zech Christoph angelobt werden. Theresa ist dabei die Erste, welche aus der Feuerwehrjugend in den Aktivstand übernommen werden konnte. Unter Allfälliges übergab Kommandant Schmid Martin die Einnahmen vom Jass- und Spielabend und der Friedenslichtaktion an Vizebürgermeisterin Ilse Mock für ein gemeinnütziges Projekt. Grußworte der Ehrengäste und eine humorvoll vorgetragene Chronik rundeten die diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Die Marktgemeinde Frastanz bedankte sich mit einem Abendessen für die geleisteten Dienste.

21 Schachklub Frastanz

Schachrallye 2013/14 für Jugend und Schüler Datum: Samstag/Sonntag, 1./2.Februar 2014 Spielort: Gasthaus Stern, Pizzeria, Frastanz (an der Bundesstraße bei der zweiten Ampel nach der Autobahnausfahrt Parkplätze hinter dem Haus und bei Firma Gastina) Kategorien: Schüler: Jahrgang 2003 und jünger Jugend: Jahrgänge 1998 bis 2002 Schnupper: elolose Spieler Jahrgang 1998 und jünger Modus: 5 Runden Schweizer System Bedenkzeit: 60 Minuten pro Partie und Spieler für Jugend und Schüler 30 Minuten pro Partie und Spieler für Schnuppergruppe Wertung: Einzel- und Mannschaftswertung laut Richtlinien der Vorarlberger Jugendschachrallye ELO-Auswertung für Jugend und Schüler Anmeldung: Voranmeldung erwünscht per Email an josef.steinlechner@vol.at Zeitplan: Samstag, 14 bis ca. 17.30 Uhr Runde 1 und 2 für Jugendgruppe Sonntag 09 – 12 Uhr Runden 1 und 2 (Jugend 3 und 4) 13 – ca. 17 Uhr Runden 3 – 5; anschließend Siegerehrung Nenngeld: 5 Euro inkl. kleinem Mittagsimbiss Preise: Pokale für die Sieger und Preise für fast alle Teilnehmer/-innen Turnierleitung: Albert Baumberger, Josef Steinlechner

Seniorenbund Frastanz

Frastanzer Seniorenbund seit 15 Jahren aktiv

INFO

Wenn auch Sie sich für den Seniorenbund Frastanz interessieren, wenden Sie sich an Obmann Rudi Rinderer unter der Tel.-Nr. 79371.

Endlich wieder klare Worte Zu jung, um schlecht zu hören? Hörminderung ist schon lange keine Frage des Alters mehr – auch bei jungen Menschen kann das Gehör durch laute Musik oder durch Lärmschäden bereits stark beeinträchtigt sein. Falls Sie zum Beispiel den Eindruck haben, dass Menschen in Ihrer Umgebung vermehrt nuscheln oder falls Sie sich z.B. bei Worten wie „schön“ und „Fön“ öfter verhören, sollten Sie Ihre Hörfähigkeit abklären und Ihr Sprachverstehen in einem Neuroth-Fachinstitut überprüfen lassen. Die gute Nachricht: Falls Sie Sprache nicht mehr so gut wie früher verstehen können, helfen Hörgeräte von Neuroth, endlich wieder jedes Wort zu verstehen – naturgetreu und glasklar. Die Neuroth-Hörtechnologie zeichnet sich aus durch: > Bestes Sprachverstehen > Winzig klein & kaum zu sehen > Alle Preiskategorien erhältlich

Fachinstitutsleiter Paul Evers (Feldkirch) berät Sie gerne. KONTAKT www.neuroth.at Neuroth-Fachinstitute BLUDENZ, Mühlgasse 11 Tel. 05552/31 469 FELDKIRCH, Mühletorplatz 4 - 6 Tel. 05522/79 300

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Obmann Rudi Rinderer konnte bei der Jahreshauptversammlung neben zahlreichen Mitgliedern auch Bürgermeister Eugen Gabriel und SB-Bezirksobmann Josef Oswald begrüßen. Der vorgelegte Tätigkeitsbericht konnte sich sehen lassen: Jeden Monat gab es mindestens eine eigene Veranstaltung. Insgesamt 440 Personen nutzten das abwechslungsreiche Programm. Dank dem vielseitigen Programm konnten weitere neue Mitglieder gewonnen werden. Bei der Gründung vor 15 Jahren zählte die Ortsgruppe 35 Mitglieder und heute zählt der Seniorenbund fast 170 Mitglieder. Durch die gute finanzielle Basis des Vereins kommen den Mitgliedern auch zusätzliche Leistungen bei Ausflügen, Eintritten, etc. zugute. Das vorgestellte Programm für das erste Halbjahr 2014 verspricht wieder einige Höhepunkte und kann auf der Webseite unter www.mitdabei.at/frastanz eingesehen werden. Bei Kaffee und feinen Kuchen sowie der musikalischen Umrahmung von Johann und Kunibert Tiefenthaler fand der fröhliche Nachmittag für die Fraschtner Junggebliebenen einen gelungenen Abschluss.


Freitag, 24. Jänner 2014

22 Dartclub Wild Devils Frastanz

Österreichische Meisterschaften in der Steiermark Vom 17.01. 2014 bis 19.01.2014 fanden in der Steiermark (Lannach) die Österreichischen Meisterschaften im Dart statt. Der Dartclub Wild Devil’s 1. Dartclub Frastanz war mit seiner Jugend dabei. Im JugendBewerb erreichten Niklas Wieser den 7. Rang, Fabian Stigger den 5. Rang und der Vizelandesmeister von 2013, David Stigger, den sensationellen 3. Rang. Wir möchten unseren Jungen Devil’s zu diesem Erfolg gratulieren. Macht weiter so.

uns bei der Sparkasse Feldkirch, Zweigstelle Frastanz wieder für ihre Unterstützung danken. Auch bei den vielen weiteren Gönnern und Sponsoren möchten wir uns bedanken. Der Erlös kommt ausschließlich dem Frastanzer Fußballnachwuchs zugute.

Viel Herz und Engagement zeigten Viktoria Reisch und Florian Bernhart am vergangenen Samstag im Adalbert-Welte-Saal beim Solidaritätsabend über ihre Bildungsprojekte in Ecuador und Ghana. Rund 50 BesucherInnen wurden über Land und Leute und den Sinn von freiwilligen Auslandseinsätzen junger Menschen informiert. Herausragend die Begleitung von Perkussionist Claudio Spieler, der die Anwesenden mit ansteckender Spielfreude und großem Können auf eine musikalische Weltreise entführte. Die Jugendberatung aha und die Caritas boten Gespräche und Infobroschüren an, um jungen interessierten Menschen den Weg zu einem solchen Schritt zu erleichtern.

(v.l.:) David Stigger, Fabian Stigger, Niklas Wieser

Wir dürfen uns im Namen von Viktoria und Florian für 540 Euro an Spenden für ihre Hilfsprojekte bedanken. (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz

Union Figl Fan Frastanz

Skitour in der Schweiz Die Union Figl Fan Frastanz führet am Sonntag, dem 25.01.2014, eine Skitour auf den 1.971 Meter hohen Hurst in der Schweiz durch. Ausgangspunkt ist Hüseren auf 970 m. Gehzeit: ca. 3 Std. bei 1000 Hm. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 08.00 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz. Bei zu geringer Schneelage werden wir eine Schitour in die Silvretta machen. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz unter der Tel.Nr. 05522/53227 oder 0664/3411865. Informationen ebenfalls im Internet unter www.figlfan.at

Sportverein Brauerei Frastanz

Erfolgreiches Nachwuchsturnier Volksanwältin bestätigt des SV Frastanz Grüne Kritik an Tolle Stimmung, spannende Spiele und viele Tore gab es beim 18. Int. Sparkassen-Hallenfußballturnier für Nachwuchsmannschaften, ver- Wohnungsvergaberichtlinien anstaltet von der Nachwuchsabteilung des SV Brauerei Frastanz. 2 Tage lang kämpften 46 Mannschaften mit jungen Fußballtalenten im Alter zwischen 6 und 11 Jahren ums runde Leder. Gespielt wurde in 5 Altersklassen. In der Altersklasse U 8 konnte unsere Mannschaft nach toller Leistung den Sieg erringen. Ganz besonders möchten wir

Stubahocke

Zur Zit loft im Fernsehn wiedr dia oanzige Sendung, dia no unappetitlichr ischt als d‘erzitige Politik: Das Dschungelcamp!

Wie der ORF vergangenen Sonntag berichtete, bekräftigte Landesvolksanwältin Gabriele Strele vollinhaltlich die bisher vorgebrachte Kritik der Grünen an den Frastanzer Wohnungsvergaberichtlinien. Die Vergaben seien intransparent und für die BürgerInnen sei es nicht nachvollziehbar, worin ein dringlicher Bewerbungsgrund bestehe. Außerdem widersprechen die Frastanzer Wohnungsvergaberichtlinien laut Strele sowohl den Landesvorgaben als auch den EU-Richtlinien. Dies entspricht exakt den Beanstandungen, die seit eineinhalb Jahren von den Frastanzer Grünen in den Gemeindegremien vorgebracht, aber bisher vom Bürgermeister und allen anderen Fraktionen bestritten werden. Im September 2012 wurde von den Grünen ein Antrag auf Überarbeitung der Wohnungsvergaberichtlinien eingebracht. Bislang wurde dieses Thema immer wieder im zuständigen Wohnungsausschuss verschleppt. Bleibt zu hoffen, dass nach der harschen Kritik der Volksanwältin nun endlich transparente, sozial gerechte und gesetzeskonforme Wohnungsvergaberichtlinien erarbeitet werden. (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz


Freitag, 24. Jänner 2014

40 Jahre Winterschlaf? Beim Durchlesen des Kommentars „Vorarlberg – ein Land der Sitzpinkler“ von Herrn Andreas Feiertag aus der letzten Ausgabe, frage ich mich ernsthaft wie im Jahre 2014 nach Christi Geburt überhaupt derartige Zeilen geschrieben werden können. Was Sie beschreiben, hat keinesfalls mit einer weiblichen Unterwanderung der Gesellschaft zu tun. Es geht hier schlichtweg um eine Weiterentwicklung. Nicht nur in der Technik gibt es einen Fortschritt, auch in der Gesellschaft. Was vor Jahrzehnten noch unmöglich erschien, ist heute Realität. Ich gehe davon aus, dass auch Sie kein Telefon mit Drehscheibe mehr verwenden, sondern ein Smartphone. Das von Ihnen proklamierte Familienbild vom arbeitenden Vater und der Kinder betreuenden Mutter wird mittlerweile nicht mehr mehrheitlich gelebt. Es gibt auch Patchworkfamilien, Lebensgemeinschaften, Alleinstehende, Gleichgeschlechtliche Paare und und und. Darüber hinaus ist mir schleierhaft, wieso Sie gepiercte Männer als Beweis für Verweiblichung anführen. Auch das hat mit einer gesellschaftlichen Entwicklung zu tun und ist eher als Ausdruck von Individualisierung zu sehen. Was Sie in Ihren Ausführungen aber verschweigen, dass es trotz des gesellschaftlichen Fortschritts immer noch Realität ist, dass Frauen in wirtschaftlichen, öffentlichen und politischen Führungsfunktionen extrem unterrepräsentiert sind. Sowohl im Vorarlberger Landtag als auch im Nationalrat sind nur ein Drittel der Abgeordneten Frauen. Das ist ungerecht. Und es ist genauso ungerecht, dass Frauen immer noch für die gleiche Arbeit deutlich weniger Lohn erhalten. Hier wäre es richtig eine „Vermännlichung“ der Gehälter anzustreben, denn das ist kein - wie Sie andeuten – Wohlstandsproblem, sondern einer der größten Armutszeugnisse unserer Gesellschaft. Es ist ein gutes Zeichen, dass die aus hauptsächlich Männern bestehende Vorarlberger Landesregierung - wenn auch zögerlich - versucht mehr Frauen für Politik zu begeistern, denn die Politik sollte schließlich das Abbild der Bevölkerung widerspiegeln und somit auch eine Vorbildrolle übernehmen.

Sie hören gut, verstehen aber schlecht? Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden. Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie können kostenlos die neuesten Hörsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind. Es werden Teilnehmer gesucht, die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen mit Musikuntermalung oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen.

Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz. Foto: HANSATON

Anmeldung unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei HANSATON in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz.

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Leserbrief

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Abschließend bleibt immer noch die Frage nach den Beweggründen für Ihren Kommentar übrig. Mann/Frau kann nur raten: Ist es Angst – Angst vor Veränderung? Nina Tomaselli, Frastanz


Freitag, 24. Jänner 2014

24

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 4, 12-23 Exakt im Aufruhr der Wut, Verzweiflung, Resignation über die Ermordung des Täufers tritt Jesus in dessen Fußstapfen und verkündet, was jener schon sagte: „Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe!“ Jesus muss davon ausgehen, dass ihm dasselbe Schicksal droht wie Johannes. Aber das hält ihn nicht davon ab, gerade jetzt auf den Plan zu treten. Er zieht in das heidnische Galiläa, ein Gebiet an den Rändern, in das niemand freiwillig gehen würde. Die Wahl dieses Ortes zeigt, dass er gerade da neu beginnt, wo Finsternis ist, wo es Menschen schlecht geht. Aber nur so kann im Schatten des Todes ein Licht aufgehen. Dieses Licht ist Hoffnung, Freude, Aufatmen für die einen, die im Schatten leben müssen, Erschrecken für die anderen, die das Leben ihrer Mitmenschen verschatten oder sich im Finsteren wohl fühlen. Um denen an den Rändern des Lebens Licht zu bringen, braucht Jesus Menschen, die mit ihm eine Lebensgemeinschaft bilden. Deshalb beruft er die ersten Jünger, damit sie mit ihm das Evangelium verkünden und leben. Sa

25.1. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Vorabendgottesdienst Kapelle Maria Ebene Am Samstag, 25. Jänner, feiern die BewohnerInnen von Fellengatter und Gäste um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene den Vorabendgottesdienst. Herzliche Einladung! Schülergottesdienst Am Mittwoch, 29. Jänner, ist um 7.45 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche Schülergottesdienst. Er wird von den 1. Klassen der Volksschulen Hofen mit Texten und Gesängen gestaltet. Taufgespräch Das Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die am Sonntag, 2. Februar, getauft werden, ist am Donnerstag, 30. Jänner, um 20.15 Uhr im Haus der Begegnung am Kirchplatz. Vorankündigung: Maria Lichtmess Am Samstag, 1. Februar, feiern wir um 19 Uhr in der Pfarrkirche die Vorabendmesse zum Fest „Darstellung des Herrn“ (früher „Maria Lichtmess“). Im Anschluss an alle Messen an diesem Samstag/Sonntag werden die Kerzen gesegnet, die Sie gerne zum Gottesdienst mitbringen können.

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Maria Ebene So

26.1.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Mo 27.1.

9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz

Di

28.1.

8.00 Uhr Messe

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche

Mi 29.1.

7.45 Uhr Schülergottesdienst Apsis der Pfarrkirche

Do 30.1.

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse

Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche

Sa

1.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

2.2.

Pfarrkirche

9.30 Uhr Familienmesse 14.30 Uhr Tauffeier

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Shoa-Gedenktag Der Shoa-Gedenktag am 27. Jänner erinnert an alle Opfer des Nationalsozialismus: Juden, Christen, Sinti und Roma, Menschen mit Behinderung, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden.

Vorankündigung: Familienmesse zu Maria Lichtmess Am Sonntag, 2. Februar, wird um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche die Familienmesse gefeiert. Das Familienmesse-Team gestaltet die Messe mit kindgerechten Elementen mit. Vorankündigung: Blasiussegen Im Anschluss an alle Gottesdienste in der Pfarrkirche am 1./2. Februar wird der Blasiussegen erteilt. Am Montag, 3. Februar, vormittags erhalten die Kindergärtler in ihren Kindergärten in einer kleinen Feier den Blasiussegen.


Freitag, 24. Jänner 2014

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Firmlinge 2014

Begegnungen Trauercafé Die Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, sich bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos. Termin: Freitag, 24. Jänner 14.30 bis 16.30 Uhr Ort: Betreutes Wohnen Bludenz, Spitalgasse 10a Sitzung einer Umweltgruppe Am Dienstag, 28. Jänner, trifft sich um 19 Uhr im Pfarrhaus die Arbeitsgruppe „Standby und Verkehr“ des Umweltteams der Pfarre. Die Glaubensexpedition 2014 Hast Du Lust auf eine Expedition der besonderen Art? Dann ist OpenYourMind genau das Richtige für Dich: Entdecke neue Orte, an die du sonst nie kommen würdest und diskutiere mit Spezialisten über kritische Themen. Wenn Du 16+ und offen für Neues bist, dann komm einfach und geh mit. Checkpoint Knast: Der Knast. Leben auf der anderen Seite. Wie sieht es hinter den Mauern aus? Gesprächsabend mit Gefängnisseelsorger Anton Pepelnik. Zeit: Donnerstag, 30. Jänner, 19 bis 21 Uhr Ort: Dompfarramt, Domplatz 6, Feldkirch Infos: Stefanie Krüger (Tel. 0650-606 55 50) Dominik Toplek (Tel. 0664-824 02 49) www.junge-kirche-vorarlberg.at/openyourmind Die „OpenYourMind-GlaubensExpeditionen“ sind eine Veranstaltungsserie für junge Leute. Jeder ist ohne Anmeldung herzlich eingeladen.

Persönliches Elisabeth Reisch verstorben Am 16. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Elisabeth Reisch, Jahrgang 1914, wohnhaft in der Lehenhöfstraße. Elisabeth Reisch wird am Dienstag, 21. Jänner, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Geburtstage der Woche

Wir Firmlinge trafen uns zu einem Workshop, der das Thema Freundschaft, Liebe und Sexualität umfasste. Den meisten Leuten fällt es schwer über dieses Thema zu sprechen, doch Sandrine Dambacher, Sexualpädagogin und Leiterin des Workshops, schaffte es, eine gute, offene Stimmung zu kreieren. Jeder konnte offen seine Meinung sagen und zu dem meist “tabuen“ Thema Fragen stellen. Am besten hat mir gefallen, als die Mädchen den Jungs und die Jungs den Mädchen fünf Fragen stellen durften, deren Antwort sie schon immer wissen wollten. Als dann heraus kam, dass die Jungs oft ähnliche Fragen und Antworten hatten wie die Mädchen, waren alle sehr überrascht. Auch wurden ein paar geschlechterspezifische Klischees geklärt und teilweise widerlegt. Marianne Reisch, Firmling Der Abend war spannend, interessant, lustig und sehr abwechslungsreich. Zu Beginn machten wir eine Auflockerungsübung, in der wir Wörter zum Thema „Freundschaft, Liebe, Sexualität“ sammelten. Im Laufe des Abends vertieften wir uns mit verschiedenen Übungen in das Thema. Es wurde sowohl auf lustige Art behandelt, aber auch die Ernsthaftigkeit des Themas besprochen. Es war ein super Abend, sowohl für mich als Firmbegleiterin, als auch für die Firmlinge selbst. Ich habe gemerkt, wie interessiert die Firmlinge an dem Thema waren, vor allem dadurch wie aktiv sie den Abend mitgestaltet haben. Katharina Schmid, Firmbegleiterin Rückblick: Mahnwache Die Mahnwache im Dezember wurde von den Firmlingen gestaltet. Am Kirchplatz wurde ein Feuer entfacht und die Jugendlichen lasen Schlagzeilen und Texte vor. Das Friedensgebet soll uns in Erinnerung rufen, dass Frieden eines der höchsten Güter - und nicht selbstverständlich - ist. Die Firmlinge haben dies in ihren Fürbitten und Texten sehr klar zum Ausdruck gebracht. Durch das gemeinsame Singen wurde die Mahnwache festlich umrahmt. Der heiße Tee erfreute und erwärmte Körper und Seele. Herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen und mitgefeiert haben. Elisabeth und Gabi, Firmbegleiterinnen

25.1.

Josef Märk, Einliserfeldweg

80 Jahre

26.1.

Erna Wieser, Bahnhofstraße

86 Jahre

27.1.

Josef Amann, Rainweg

82 Jahre

27.1.

Alois Carlin, Bahnweg

76 Jahre

27.1.

Johann Wagner, Sonnenberger Straße

76 Jahre

27.1.

Marlene Winkler, Sonnenheim

75 Jahre

29.1.

Katharina Prünster, Mottner Straße

89 Jahre

Mo 27.1. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.

Sozialarbeitskreis

30.1.

Wilma Morscher, Landammann-Egger-Straße

97 Jahre

Di

privat

30.1.

Maria Egger, Sonnenberger Straße

85 Jahre

Mi 29.1.

30.1.

Pius Vinzenz, Landammann-Egger-Straße

84 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

31.1.

Wilhelm Gager, Rober

75 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

Veranstaltungen im

28.1. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Do 30.1.

9.00 Uhr Purzelbaum

9.00 Uhr Purzelbaum 20.15 Uhr Taufgespräch

Lebendige Familie

Lebendige Familie Pfarre


Freitag, 24. Jänner 2014

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Nenzing

Bruderschaftsgottesdienst in Beschling

Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Alle Schwestern und Brüder der St. Julius- und Ottiliabruderschaft sind zum Bruderschaftsgottesdienst am Mittwoch, dem 29. Jänner im Beschlinger Kirchlein eingeladen.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Jänner, 3. So. i. Jk.: 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 27. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 28. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 29. Jänner: 10 Uhr Bruderschaftsgottesdienst in Beschling. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2009: Rudonic Daniel, Stroppa Mafalda, Reinher Irma, Berger Martha. 2010: Huber Meinrad, Kessler Josef, Kritzer Anna, Berger Wilhelm, Angerer Elise. 2011: Müller Josef, Kehrer Anton, Kropshofer Angela. 2012: Brandner Josefine, Thesenvitz Jürgen, Tschabrun Wilfried, Büchel Werner. 2013 – Erster Jahrtag: Tschabrun Robert, Kasseroler Konrad, Hummer Aloisia, Schatzmann Fritz. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Kraft Maria, Meyer Willi, Korpics Stefan, Ammann Markus, Graß Werner und Summer Hildegard. Donnerstag, 30. Jänner: 19 Uhr Abendlob. Freitag, 31. Jänner: 8 Uhr Messfeier.

Der Bruderschaftstag beginnt mit dem Rosenkranz um 9.30 Uhr. Um 10 Uhr feiert unser Herr Pfarrer Joy Peter Thattakath mit den Schwestern und Brüdern aus Beschling, Nenzing, Latz, Gurtis und aus den anderen Gemeinden des Landes den traditionellen Gottesdienst. Der Kirchenchor Nenzing umrahmt mit geistlichen Gesangsvorträgen die Feier. Das Bruderschaftsopfer kommt der Renovierung der Außenfassade des Kirchleins und des Turmes zugute. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit, die schönen Ottilienkerzen um 8 Euro zu erwerben. Der weltliche Abschluss dieses Bruderschaftstages findet bei einem Mittagessen, Kaffee und Kuchen und guter Laune im Mehrzwecksaal der Volksschule Beschling statt. Der Bruderschaftsausschuss

Pfarrgemeinde Gurtis

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Jänner, 3. Sonntag i. Jk.: Kein Gottesdienst in Gurtis! Es sind alle recht herzlich zu einem Gottesdienst in der Pfarrkirche Nenzing eingeladen!

Alpenverein Nenzing

Schitour ins hintere Walsertal Sonntag, 2. Februar 2014 - anspruchsvolle Schitour mit Ziel je nach Witterung und Schneelage. Tourenführer Reinold Amann. Anmeldung bis Freitag, 31.Jänner 2014 unter 05524/8191.

Agrargemeinschaft Nenzing

Losholzanmeldung 2014 Brennholz zugestellt Es kann ab sofort den Bedarf an Brennholz lang oder gespalten in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62144 vormittags gemeldet werden. Losbezug im Wald Mittelberg Die Losholzanmeldung für die Mittelberger Parzellen findet am Dienstag, dem 28.1.2014 von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten.

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Gurtis Die Losholzanmeldung für Gurtis findet am Mittwoch, dem 29.1.2014 von 19 bis 20 Uhr in der Kaplanei Gurtis statt. Nenzing-Dorf Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losbedarf stehend im Wald für das Jahr 2014 bei der Verwaltung bis spätestens Freitag, 28. Februar 2014 schriftlich zu melden. Für die Verwaltung DI Siegbert Terzer


Freitag, 24. Jänner 2014

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Zukunftsort Nenzing Seit Frühjahr 2013 ist Nenzing einer der 12 Zukunftsorte von Österreich. Ziel dieses Zusammenschlusses innovativer Gemeinde aus allen Bundesländern ist es, voneinander zu lernen und gegebenenfalls gemeinsame Projekte zu realisieren. Eines der gemeinsamen Projekte findet im Juni seinen Abschluss. Als zentrale Anlaufstelle wird derzeit in Wien ein „ZukunftsorteKonsulat“ eingerichtet. Dies soll künftig als Drehscheibe für gemeinsame Projekte und auch als Treffpunkt für die Bevölkerung aus den Zukunftsorten dienen. Aufruf: Wir suchen für das „Zukunftorte-Konsulat“ einen Stuhl. Dieser sollte in irgendeiner Art Nenzing repräsentieren - ganz egal ob historisch oder modern! Des Weiteren benötigen wir noch zwei Kaffeetassen, die ebenfalls einen Bezug zu Nenzing haben. Entweder mit einem Bild von Nenzing oder aber auch in Nenzing hergestellt. Bewerbungen für Stuhl und Tassen mit kurzer Beschreibung und Foto bitte an das Kulturreferat der Marktgemeinde z.H. Hr. Michael Mäser, Landstraße 1, 6710 Nenzing; E-Mail: michael.maeser@nenzing.at Bewerbungsschluss ist der 3. Februar 2014! Eine Jury wird aus allen Einsendungen die beiden Einrichtungsgegenstände auswählen, welche eine spannende Reise nach Wien antreten werden. Die Fahrt von Nenzing bis in die Bundeshauptstatt wird fotografisch dokumentiert. Wir freuen uns auf viele kreative Bewerbungen.

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Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/05522/39100-0.

Archiv der Marktgemeinde Nenzing

Der 1. Weltkrieg in Nenzing Das Archiv der Marktgemeinde Nenzing plant für den Herbst 2014 eine Ausstellung über den 1. Weltkrieg. Wir bitten die Bevölkerung dafür um Mithilfe bei der Suche nach Gegenständen, Fotos, Briefen und Erzählungen aus der Zeit von 1914 – 1918. Ziel der Ausstellung soll sein, Nenzing während dieser großen Umbruchsphase zu zeigen und zu dokumentieren. Wir bitten um Rücksprache per Mailadresse: thomas.gamon@nenzing.at, oder tel. unter 05525 62215 118 oder 0664 3647100.

Ramschwager Burgnarren Wir veranstalten auch heuer wieder einen maskierten Faschingsball im Pfarrsaal in Nenzing. Für tolle Stimmung, Tanz und Unterhaltung sorgt wie im letzten Jahr das Party-Duo „Zaubermond“. Wann: Samstag, 8.2.2014 Beginn: 20 Uhr Eintritt: 10 Euro Karten sind erhältlich bei Angelika Egger unter der TelNr 0664/75005944. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Stiera, Stiera, Ho Ramschwager Burgnarren

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Freitag, 24. Jänner 2014

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„Faszination Boden – Vom Piz Buin zum Bodensee“ Bodenausstellung des Umweltinstituts des Landes Vorarlberg Mittwoch, 29. Jänner, Wolfhaus / Nenzing Vorarlberg ist ein Land mit reichhaltiger Geologie und Morphologie auf engstem Raum. Die Vielfalt der Böden ist entsprechend groß – von der reifen Braunerde in den Tallagen bis zum Rohboden in der Gletscherregion. Im Zentrum der Ausstellung stehen ausgewählte Bodenprofile, die einen Einblick in die Vielfalt und Besonderheit der Böden des Landes vermitteln. Hierbei handelt es sich um natürlich gelagerte speziell konservierte Böden, die den Bodenaufbau und die spannende Entwicklungsgeschichte der Vorarlberger Landschaften vom Piz Buin bis zum Bodensee erlebbar machen. Die Ausstellung zeigt auch in sehr anschaulicher Form, wie komplex aber auch wie empfindlich die über Jahrtausende gewachsenen Böden vor allem in der alpinen Region sind. Vielfältige Bodenfunktionen sichern unsere Ernährung und unseren Lebensraum und sind entscheidende Voraussetzung für einen intakten Natur- und Wasserhaushalt. Unbelastete natürliche Böden und die Bodenvielfalt im Lande sind daher im wahrsten Sinne des Wortes unser wichtigster Bodenschatz. Der behutsame und nachhaltige Umgang mit dem Naturgut Boden muss uns allen ein wichtiges Anliegen sein. Aus der Marktgemeinde Nenzing werden zwei Bodenprofile ausgestellt. Ausstellungseröffnung mit Mag. Dietmar Buhmann, Leiter des Umweltinstitutes und BM Florian Kasseroler: Mittwoch, 29. Jänner um 20 Uhr Ausstellungszeiten: So. 2.2., Di. 4.2., Mi. 5.2. und So. 9.2. jeweils von 18 bis 20 Uhr sowie nach Vereinbarung (Thomas Gamon T: 0664/3647100; E-Mail: thomas. gamon@nenzing.at)

WSV Nenzing

Vereinsmeisterschaft 2014 Um den Titel des Vereinsmeisters geht es am Samstag, 1.2.14 wiederum in Brand. Anmeldungen nimmt Thomas Riener unter Tel. 0676/7223807 oder per e-mail thomas.riener@aon.at entgegen. Start ist um 11 Uhr, Startnummernausgabe von 9 bis 10 Uhr im Niggenkopfstüble. Die Siegerehrung findet um 17 Uhr im Restaurant Castello im Wirtschaftspark in Nenzing statt. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer!

hatten, angetreten. Zur Meisterprüfung wurden alle Disziplinen vom Taekwondo abverlangt, bei welchen sich beide Kandidaten hervorragend meisterten. Zusätzlich zu den vorgegebenen Bruchtests haben beide noch einen Sonderbruchtest mit Ziegelsteinen vorgeführt. Nach drei anstrengenden Stunden hat Prüfungsreferent Bernd Strick (6. DAN) im Beisein vom Vorarlberger Taekwondo Präsidenten und Nenzing Trainer Bernd Vrisk (5. DAN), Lukas Dönz und Konrad Steurer ihren ersten Schwarzgurt verliehen. Das Trainerteam und der Vorarlberger Taekwondo Vorstand gratuliert beiden recht herzlich zu ihrer bestandenen Prüfung.

Räumungsfinale bei Möbel Frick

Wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing zu jeder Zeit den optimalen Partner. Und jetzt ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld. Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit Möbel Frick ist als erste Adresse bekannt für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Und jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert. Musterküchen noch zu haben Wegen Modellwechsels werden einige original ALNO Ausstellungsküchen radikal abverkauft. Auch wenn die Musterküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Zustell- und Einbauservice Möbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natürlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei Möbel Frick, Einrichtungshaus, Nenzing, Bundesstraße 205, Tel. 05525 62514 (pr)

Taekwondo Verein Nenzing

2 zusätzliche Schwarzgurte im Land Gleich zu Jahresbeginn wurde in Nenzing eine DAN Gürtelprüfung (Meisterprüfung) abgehalten. Lukas Dönz vom Verein Nenzing und Konrad Steurer vom Verein - Taekwondo Dojang Bludenz sind, nach mehrjähriger Vorbereitung in der sie die 10 KUP Prüfungen absolviert

… selbst der weiteste Weg lohnt sich!


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Freitag, 24. J채nner 2014


Freitag, 24. Jänner 2014

30

*|ÀV

Musikschule Walgau

Klassenvorspielstunde

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

SchülerInnen von Magdalena Bitschnau-Querflöte und Johanna Müller-Klarinette Freitag, 31. Jänner 2014, 18 Uhr, Göfis-Konsumsaal

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten

bugo Bücherei Göfis

Samstag, 25. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 26. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 28. Jänner: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 29. Jänner: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken. 2009: Rosemarie Mayer, Herabühel 1; Emil Bertsch, Dums 1; Frieda Loretz, geb. Walser, Ecktannenstraße 1; 2010: Herta Mayer, Seegatter 2; Irma Gort, Steinwald 1; 2011: Wilfried Kriss, Badidastraße 90a; Werner Gort, Ecktannenstraße 16; Hermine Lampert, Pfitz 14; 2012: Rudolf Malin, Oberdorf 19a; 2013: Hilda Rachbauer, Kirchweg 4; 2014: Erwin Huber, Sandbühel 1b; Freitag, 31. Jänner: 9 Uhr keine Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Literatur-Café Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Am Dienstag, dem 28. Jänner 2014 um 20 Uhr im bugo Bücherei Göfis. Wir lesen „Die Stadt der Blinden“ von Jose Saramago Kontakt: Doris Huber, E-Mail: dorishuber.goefis@aon.at

Laienspielgruppe Göfis

62. Jahreshauptversammlung

Altstoffentsorgung

Bei der 62. Jahreshauptversammlung der LSG Göfis am 10. Januar 2014 im GH Brunnenwald wurde Elke Ledetzky für die Dauer von drei Jahren einstimmig zur neuen Obfrau gewählt. Als neuen Beirat ergänzt nun Martin Huber den Vereinsvorstand. Dem neuen Mitglied Vivienne Huber wurde der Mitgliedspass sowie die Vereinsstatuten überreicht. Es konnten an diesem Abend auch zahlreiche Jubilare geehrt werden: die bronzene Ehrennadel erhielt Mathias Baur für 10jährige, die silberne Ehrennadel Jutta Hammerer für 25jährige Mitgliedschaft. Auch Anton Mathies erhielt für 40 Jahre sowie Josef Nägele für 45 Jahre Mitgliedschaft ein Ehrengeschenk überreicht. Ganz besonderen Applaus von der ganzen Versammlung wurde aber unserem Ehrenmitglied Helene Terzer gespendet, welcher an diesem Abend für 60 Jahre treue Mitgliedschaft ein schönes Geschenk sowie ein Blumenstrauß überreicht wurde.

Informationen

www.lsg-goefis.at

Ärztlicher Notdienst Am 25. und 26. Jänner 2014 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Freitag, 24. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 25. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 30. Jänner Altpapierabfuhr

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Vereinsvorstand für die nächsten drei Jahre: Obfrau: Elke Ledetzky Vize: Armin Dietrich Kassier: Sieglinde Mathies Schriftführer: Herbert Staffler Beirat - Chronik, PR und Nachwuchs: Jutta Hammerer Beirat - Technik: Dietmar Gort Beirat - Jugend: Teresa Lampert Beirat – Nikolaus, Bühne: Herbert Hammerer Beirat – Spieler: Martin Huber

„Unsere drei Ehrenmitglieder Steffi Keckeis, Berta Ammann sowie die Jubilarin Helene Terzer“


Freitag, 24. Jänner 2014

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

31 Seniorenstube Satteins

Gemütliches Beisammensein Wir laden zum gemütlichen Beisammensein am Dienstag, dem 28. Jänner 2014 um 14.30 Uhr (halb drei) ins Pfarrheim. Seniorenstube-Team

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 26. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 28. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 29. Jänner: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 30. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 31. Jänner: 8Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Krankenpflegeverein Jagdberg

Der Tagestreff Schlins Der Tagestreff ist ein Angebot für Menschen, die gerne schöne Stunden in Gesellschaft verbringen möchten und dient zur Entlastung von pflegenden Angehörigen. Im Tagestreff wird versucht, den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Es ist ein sinnvoller Mix von „Beschäftigungen“ aller Art, wie Spielen, Singen, Jassen… ohne dabei zu überfordern.

Frühjahrsprogamm 2014 • • • •

20.02. Faschings Kränzle 20.03. Freundschaftstag 17.04. Osterjass 25.04. Tag der offenen Tür

Standort: Pfarrheim Schlins, Hauptstraße 92 Öffnungszeiten: Donnerstag: 9 – 18 Uhr

Erster Schnitzelkochkurs Ausgebucht! Aufgrund der großen Nachfrage haben wir uns entschlossen einen zweiten Schnitzelkochkurs zu organisieren. • Kalbsschnitzel mit Parmesan • Putenschnitzel in Zitronensauce • Schnitzel mit Salsa • Chips-Schnitzel u.a.m. Neugierig? Dann komm zu uns. Erneut konnten wir Werner Vögel, Haubenkoch aus Sulzberg, für einen Kochkurs engagieren. Mit ihm haben wir einen leidenschaftlichen und humorvollen Koch der gerne bereit ist seine Erfahrungen, Tipps und Tricks an uns weiterzugeben. Angefangen bei der Auswahl der Zutaten über die richtige Zubereitung bis hin zum punktgenauen Braten(auch bei Niedertemperatur). Werner weiß worauf es ankommt. Er zaubert an diesem Abend, leckere Schnitzel, Saucen und Beilagen die perfekt mit Schnitzel und Co harmonieren. Lasst euch von seinen Rezepten inspirieren. Am Mittwoch, dem 5.2.2014, um 19.30 Uhr in der Schulküche Satteins Kursbeitrag ca. 30 Euro Bitte Behälter für Kostproben und Hausschuhe mitbringen. Übrigens, kochen ist längst nicht mehr nur Frauen Sache. Männer, Frauen kommt vorbei, lernt und genießt. Anmeldungen unter 05524/5942 Leni Häusle oder 0660/3813904 Andrea Erhart Wir freuen uns auf euch und einen lehrreichen Abend. Leni u. Andrea Terminvorschau: Tortenbackkurs am Do. 06. März 2014 mit Werner Vögel in Satteins

Anmeldung | Kontaktadresse: Birgit Bachmann 0664/730 83 644 mohi@krankenpflegeverein-jagdberg.at Telefonische Anmeldung bis spätestens am Mittag des Vortages

Kulturausschuss der Gemeinde Satteins

Sie sind künstlerisch tätig? Sie arbeiten kreativ mit Farben, Metall, Holz, Stein, Filz oder anderen Materialien? Sie würden sich gerne einmal über die Schulter schauen lassen und ihre Werke einem interessierten Publikum präsentieren? Dann machen Sie doch mit, bei den „Satteinser Kunsttagen“ vom 3. – 4. Mai 2014. Anmeldungen und weitere Details bei unserem Infoabend am Donnerstag, 30.1.2014 um 20 Uhr in der Römerstube oder bei Gerhard Montibeller, Tel. 05524/2434. Wir freuen uns über viele Teilnehmer.

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Satteinser Kunsttage


32 Hundesportverein Satteins-Walgau

Welpenkurs Wir starten wieder mit dem Welpenkurs am Samstag, dem 1.2.2014, um 14 Uhr Bei uns kann jeder Hund bis zum Alter von 6 Monaten teilnehmen. Ihr Hund lernt sich zu sozialisieren und wird für den Alltag vorbereitet. Er lernt hier spielerisch den konfliktfreien Umgang mit den Artgenossen, mit fremden Menschen und Umweltreizen. Weitere Informationen erhalten Sie beim Welpentelefon 0664/73641569 oder auf der Homepage www.hsv-satteinswalgau.at

Turnerschaft Satteins

Jahreshauptversammlung Am kommenden Mittwoch, dem 29. Jänner 2014 findet unsere Jahreshauptversammlung im Gasthaus zum Stern statt. Beginnzeit: 20 Uhr! Wir wollen das erfolgreiche Vereinsjahr 2013 Revue passieren lassen. Neben den üblichen Berichten soll auch die Geselligkeit nicht zu kurz kommen. Wir freuen uns über einen zahlreichen Besuch und laden Mitglieder und Freunde recht herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung ein.

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 12. Dezember 2013 um 19 Uhr im Sitzungszimmer stattgefundene 21. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Düns. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ludwig Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Gerold Mähr, Markus Gohm, Robert Mähr Gemeindevertreter: Andreas Egger, Mario Egger, Christian Hartmann, Andreas Strauß Entschuldigt: Meinrad Amann Schriftführerin: Monika Raggl Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Berichte: - Bürgermeister - Ausschüsse 3. Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg 4. Bäderkonzept Im Walgau – Beschlüsse 5. Festsetzung der Gebühren und Hebesätze 2014 – Beratung und Beschlussfassung 6. Beschäftigungsrahmenplan 2014 - Beschlussfassung 7. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß zugestellt und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.

Freitag, 24. Jänner 2014 Die Niederschrift der 20. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 12. September 2013 wird einstimmig genehmigt. 2. Berichte des Bürgermeisters • Für die Kollaudierung der Wasserversorgungsanlage BA 04 „Bofel-Sellas“ werden derzeit vom Büro Adler+Partner noch die Stammdatenblätter gemäß ÖVGW Richtlinie W85 erstellt. • Bei einem gemeinsamen Workshop der Vorstände der Regio Im Walgau und der Regio Vorderland-Feldkirch wurde zum Ziel gesetzt, die Chancen und Potentiale einer systematischen Kooperation der beiden Regios auszuloten. Eine gemeinsame Leader-Aktionsgruppe wird als ein Ziel vereinbart. Diesbezüglich wurde ein Schreiben an LH Mag. Markus Wallner gesandt. • Die Vorarbeiten für einen gemeinsamen Beschluss für ein Regionales Entwicklungskonzept der Dreiklang-Gemeinden inklusive Röns sind für Düns abgeschlossen. • Bei der Sitzung Ü600 Gemeinden wurden Mobilitätsfragen und neue Wohnformen im ländlichen Raum vorgestellt und diskutiert. • Beim Bürgermeistertag in Laterns wurden die Bürgermeister von Richter Dr. Otmar Kraft über Haftungsfragen, Amtsmissbrauch usw. unterrichtet. • Der Bürgermeister bedankt sich bei allen Mandataren, welche an der Abschlussveranstaltung Dreiklang II in der Sennerei Schnifis teilgenommen haben. Erfreulich war die überaus positive Bewertung unserer Arbeit durch den Leiter der Agrarbezirksbehörde, DI Walter Vögel. • Nachstehende Berichte werden zur Einsicht aufgelegt: - ABF Arbeitsinitiative Bezirk Feldkirch – Jahresbericht 2012; - Regionalentwicklung Vorarlberg – Der Zukunft auf der Spur – Marktplatz „Europa erleben“; - Dokumentation des landesweiten Bürgerrats zum Thema Bildung im Mai/Juni 2013; - Unsere Land- und Forstwirtschaft – Wertvoll fürs Land; - Ökoland Vorarlberg – Regional und Fair; - Ökosozialer Gemeindekompass – Leitfaden für nachhaltige Gemeindeund Regionalpolitik; Berichte der Ausschüsse • Vbgm. Gerold Mähr berichtet über die am 28.11.2013 stattgefundene Vollversammlung des Jagdgenossenschaft Düns. Auf der TO waren u.a. „Neuwahlen“. Der neue Jagdausschuss setzt sich wie folgt zusammen: Michael Schnetzer, Markus Gohm, Andreas Moll, Raymund Schregenberger und Vbgm. Gerold Mähr (vertritt die Interessen der Gemeinde). Die Neuvergabe des Jagdreviers findet im Jahr 2015 statt. Die Genossenschaft ist mit der Tätigkeit der Jäger sehr zufrieden, der Abschuss ist – im Gegensatz zu einigen anderen Jagdrevieren – erfüllt. Der ha-Satz liegt derzeit bei Euro 24,00. • GR Robert Mähr berichtet über eine Veranstaltung in Zwischenwasser zum Thema „Licht in der Gemeinde“. In Zwischenwasser erfolgt in Nebenstraßen eine Nachtabschaltung in der Zeit von 0:00 – 5:00 Uhr. Die Landesstraßen werden die ganze Nacht beleuchtet. Mit der Nachtabschaltung konnte eine Einsparung von 30.000 kWh gegenüber vorher 100.000 kWh erzielt werden. U.a. wurde bei dieser Veranstaltung von der Initiative „Die Helle Not“ zum Thema „Lichtverschmutzung“ referiert. „Die Helle Not“ ist eine Initiative, welche vor mehr als zehn Jahren - in Zusammenarbeit zwischen der Tiroler Umweltanwaltschaft und der Tiroler Landesmuseen – mit dem sorgsamen Umgang mit Licht begonnen hat. In der Gemeinde Planken (FL) erfolgt ebenfalls eine Nachtabschaltung in der Zeit von 0:30 bis 5:30 Uhr in Nebenstraßen. Die Einsparung liegt bei 50 Prozent; bei Abendveranstaltungen udgl. erfolgt eine Ausweitung dieser Zeiten. Die Stadtwerke Feldkirch haben einen Contracting-Vertrag mit der Stadt Feldkirch, d.h. die veralteten Lampen werden gegen LED-Lampen ausgetauscht. • Weiters wird berichtet, dass der Infrastrukturausschuss über den Rohentwurf des Ortsplanes samt Straßenbezeichnungen beraten hat. Der ausgearbeitete Entwurf wird demnächst mit einem Infoblatt an die Bevölkerung gesandt, damit diese ihre Vorschläge und Anregungen vorbringen können. Es ist angedacht, die Hausnummern zu belassen und lediglich Hinweisschilder mit den Straßenbezeichnungen aufzustellen. • GR Markus Gohm gibt den Tätigkeitsbericht 2013 der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg im Gemeindeforst Düns bekannt: • rd. 950 fm Holz wurden gefällt – Holzverkauf rd. Euro 72.000,00; • Förderungen lfd. Jahr – rd. Euro 23.000,00;


Freitag, 24. Jänner 2014 • Kosten für Aufarbeitung und Bringung – rd. Euro 46.600,00; • Sonstige Kosten, wie z.B. Schlagräumung, Pflanzen etc. rd. Euro 12.500,00; • Insgesamt kann eine positive Bilanz verzeichnet werden; • Vorschau für 2014 an Holzeinschlag: Garnährweg, innere Alma, Höfle – gesamt ca. 700 fm; 3. Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg Der Entwurf vom 25.07.2013 wurde allen Mandataren mit der Einladung zugestellt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg. 4. Bäderkonzept Im Walgau - Beschlüsse Die vorliegenden Verträge (Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung, Bestand- und Betreibervertrag Naturbad Untere Au, Bestand- und Betreibervertrag Walgaubad) wurden mit der Einladung zu dieser Sitzung allen Mandataren zugestellt. Die 14 Gemeinden des Walgaus haben sich zum Ziel gesetzt, regional bedeutsame Infrastruktureinrichtungen für Freizeit, Erholung, Kultur und Sport gemeinsam zu planen und gegebenenfalls zu betreiben. Anlass dazu war der Renovierungsbedarf des Walgaubads in Nenzing. In der ersten Jahreshälfte 2013 wurde dazu in allen 14 Gemeinden der Grundsatzbeschluss gefasst und die Ausarbeitung der finanziellen, organisatorischen und gestalterischen Aspekte bei der Regio im Walgau beauftragt. Die Ergebnisse wurden am 5.11.2013 den Delegierten der Regio Im Walgau präsentiert und folgende Empfehlung an die Gemeindevertretungen beschlossen. „Die Gemeindevertretung Düns möge den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH (WFI) mit der Stammeinlage in Höhe von Euro 3.750,00 beschließen. Weiters soll die Finanzierungsvereinbarung mit der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH und den Walgaugemeinden sowie für die Sanierung des Walgaubades ein Investitionskostenbeitrag in Höhe von Euro 21.208,00 genehmigt werden. Als erstes Infrastrukturprojekt der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH werden die Bäder „Walgaubad Nenzing“ und „Naturbad Untere Au“ in die gemeinsame Gesellschaft überführt.“ Die Gemeindevertretung stimmt dem Beschlussvorschlag einstimmig zu. 5. Festsetzung der Gebühren und Hebesätze 2014 – Beratung und Beschlussfassung Der Bürgermeister übergibt einen Vorschlag über die Festsetzung der Gebühren und Hebesätze für 2014. Weiters werden die einzelnen Positionen erläutert. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die vorgelegten Gebühren und Hebesätze für 2014. Die Gebühren treten mit 01.01.2014 in Kraft und werden an der Amtstafel kundgemacht. 6. Beschäftigungsrahmenplan 2014 – Beschlussfassung Der Beschäftigungsrahmenplan 2014 wird in der vorliegenden Form einstimmig beschlossen. Lediglich bei Monika Raggl wird das Beschäftigungsausmaß um 20 Prozent (Geschäftsführung Dreiklang) erhöht. 7. Allfälliges a) Der Bürgermeister bedankt sich für die Mitarbeit und den Einsatz im heurigen Jahr und wünscht allen schöne Feiertage. Er überreicht jedem Mandatar das Buch von Reinold Amann „Walgau und Walsertal – Auf Fannis Spuren“. b) Vbgm. Gerold Mähr bedankt sich bei allen Mandataren und ganz besonders bei Bgm. Ludwig Mähr für den Einsatz und die gute Zusammenarbeit. c) Auf Anfrage von Andreas Strauß wird mitgeteilt, dass bzgl. Konsum der nächste Termin für den 2. Workshop Mitte Jänner 2014 stattfindet und bis Ende Februar 2014 die Bevölkerungsbefragung durchgeführt wird. Das Ergebnis dieser Umfrage ist Grundlage für die weiteren Planungsschritte (voraussichtlich bis Ende April 2014). d) Auf Anfrage von Mario Egger bzgl. Grundablöse für den Bau eines Gehsteiges wird mitgeteilt, dass die Gebrüder Amann einer Grundablöse zugestimmt haben. Somit konnte nur mit einem Grundbesitzer noch keine Einigung erzielt werden. Seitens des Landesstraßenbauamtes werden derzeit Überlegungen für die weitere Vorgangsweise geprüft. Ende der Sitzung: 20:15 Uhr Der Bürgermeister: Ludwig Mähr Die Schriftführerin: Monika Raggl

33 Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 29. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 30. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 10.15 Uhr Pfarrmesse; .

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Dünserberg

(Ergebnis-) Niederschrift der 19. Sitzung der Gemeindevertretung von Dünserberg vom 16.12.2013 Anwesend: Bgm. Walter Rauch, Vizebgm. Markus Hartmann, Gabriel Amann, Kilian Moll, Daniel Mally, Johannes Lins, Josef Zimmermann, Reinold Lins, sowie Ersatzvertreter Walter Sohm Beschlüsse 1. Die Niederschrift vom 27.05.2013 wurde einstimmig genehmigt 2. Durch die Gemeindevertretung wurden die Gebühren und Abgaben für 2014 einstimmige beschlossen. 3. Der Beschäftigungsrahmenplan 2014 wurde beschlossen. 4. Voranschlag 2014 Der Bürgermeister begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt den Geschäftsführer der Finanzverwaltung, Herrn Markus Sinz. GF Markus Sinz erläuter den Voranschlagsquerschnitt und berichtet, dass der finanzielle Spielraum der Gemeinde, bedingt durch die großen Investitionen der letzten Jahre sehr angespannt ist und alle Möglichkeiten der Einsparung geprüft und ausgeschöpft wurden. Investitionsschwerpunkte im Jahre 2014: • Zubau einer Terrasse zum Gemeindesaal Euro 110.000,00 • Fertigstellung des 2. Bauabschnittes der Abwasserentsorgung Dünserberg sowie die Erstellung von digitalen Bestandsplänen Euro 30.000,00 • für die Schuldentilgung (mit Zinsanteil) wurden im Bereich der Abwasserbeseitigung Euro 91.200,00 und im Bereich der Wasserversorgung Euro 66.700,00 vorgesehen • rund Euro 60.000,00 sind für die Pflege-, die Gesundheit, dem Sozialfonds und dem Neubau der Rettungszentrale in Feldkirch vorgesehen • für die Bildung (Kinderbetreuung, Kindergarten, Schulen) werden rund Euro 26.800,00 bereitgestellt • Euro 8.000,00 sind für flächenwirtschaftliche Projekte wie „FWP Muttkopf“ und „FWP Kopes-Dünserhorn“ durch den forsttech. Dienst f. Lawinen- und Wildbachverbauung budgetiert • für die Regio-Walgau (WFI GmbH - Bäderkonzept), dem DREIKLANG Projekt III und dem „REK – Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg“ wurden Euro 15.300,00 veranschlagt • für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) sind Euro 20.500,00 vorgesehen Vizebgm. Hartmann Markus informiert, dass seitens des Gemeindevorstandes keine Änderungsvorschläge oder Einwendungen vorgebracht werden. Der Bürgermeister stellt den Antrag den Voranschlag 2014 in der vorgelegten Fassung zu beschließen welchem einstimmig Folge geleistet wurde. Einnahmen Ausgaben Erfolgsgebarung Euro 523.400,00 Euro 463.400,00 Vermögensgebarung Euro 245.700,00 Euro 305.700,00 Haushaltssumme 2013 Euro 769.100,00 Euro 769.100,00


Freitag, 24. Jänner 2014

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5. Die Gemeinde Sulz hat den Beitritt zur Finanzverwaltung Vorderland beschlossen. Die Gemeinde Dünserberg als Mitgliedsgemeinde der Verwaltungsgemeinschaft stimmt der Aufnahme der Gemeinde Sulz einstimmig zu. Der Vereinbarung über die gemeinsame Tragung der Umbaukosten der Räumlichkeiten im EG-Westteil des Gemeindeamtes Sulz durch die Mitgliedsgemeinden der Verwaltungsgemeinschaft „Finanzverwaltung Vorderland“ wird einstimmig zugestimmt. 6. Die Kollaudierungsniederschriften des forsttechnischen Dienstes für Wildbach- und Lawinenverbauung wurden vorgelegt. Vizebgm. Markus Hartmann berichtet, dass sämtliche Baulose abgeschlossen wurden. Der

Kostenrahmen konnte eingehalten werden. Die Betreuung der Anlagen und Gewerke obliegt nun in der Erhaltung der Gemeinde. Nachstehende Kollaudierungsniederschriften wurden durch die Gemeindevertretung einstimmig genehmigt: • Rutschung Bischa: Sofortmaßnahmen 2005 • Montanastbach Rutschung Riedstallawine: Verbauungsprojekt 2005 • Schnifisertobel: Sofortmaßnahmen 2005 Die Gemeinde Dünserberg bedankt sich beim forsttechnischen Dienst für Wildbach und Lawinenverbauung für die getätigte Arbeit zur Sicherheit und Schutz der Bewohner. 7. Einstimmig wird durch die Gemeindevertretung Vizbgm. Markus Hartmann zum neuen Delegierten der Gemeinde Dünserberg in den Umweltverband bestellt. 8. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH und die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrags sowie die Einbezahlung einer Stammeinlage in Höhe von Euro 3.750,00. Finanzierungsvereinbarung zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH Die Gemeindevertretung beschließt ebenfalls einstimmig ergänzend zum Gesellschaftsvertrag die Finanzierungsvereinbarung in der vorgelegten Fassung vom 15.11.2013. Beschluss über einen Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubads Nenzing Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig zur anstehenden Sanierung des Walgaubads die Übernahme eines Investitionskostenbeitrages in Höhe von Euro 7.520,00. 9. Seitens der Gemeindevertretung wird einstimmig einer Änderung der bestehenden Vereinbarung mit der RZ Regionalzeitungs GmbH zugestimmt.

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4.1. Die Gemeindevertretung stellt die Finanzkraft der Gemeinde Dünserberg gem. § 73 (3) GG, mit Euro 147.000,00 fest

10. Berichte • Die Gemeinde unterstützt das Sozialprojekt Elijah auf die Dauer von 5 Jahren mit Euro 0,10/ EW und Jahr laut Empfehlung des Vorstandes der Vorarlberger Gemeindeverband. • Im Rahmen einer gemeinsamen Feier am 03.12.13, wurde den Beteiligten, Mitarbeitern und Gemeindemandataren des Dreiklangprojektes der Gemeinden Schnifis, Düns und Dünserberg, ein Dankeschön ausgesprochen. Ein Ausblick auf 2014 mit der anstehenden Projekterweiterung und den Schwerpunkten vom LEADER Projekt „Dreiklang III“ rundete den Abend ab. • Die Senioren von Dünserberg wurden am 21.11.2013 von der Gemeinde auf ein gemütliches Beisammensein auf den Bischahof eingeladen. Annemarie Hartmann organisierte dankenswerterweise diesen gemütlichen Tag. Olga Suppan spielte zur Freude der Senioren mit der Harmonika auf.


Freitag, 24. Jänner 2014 • Durch das Lebensministerium wurde die nach dem Umweltfördergesetz geförderten Abwasserentsorgungsanlage Dünserberg BA03, einer eingehenden Prüfung unterzogen. Neben den vergaberechtlichen Angelegenheiten wurden die Bauaufsicht, die Abrechnungen, sowie die Baustellenkoordination genauestens betrachtet. Mittels Druckproben diverser Leitungsabschnitte wurde die technische Ausführung der neuen Anlage geprüft. Das Ergebnis wurde in der Folge in einer Niederschrift abgefasst und dem Land Vorarlberg, sowie der Abwicklungsstelle der Bundesförderung, Kommunalkredit Public Consulting GmbH, übermittelt. Erfreulich ist, dass keinerlei Mängel bzw. Beanstandungen festgestellt wurden. • Über eine Sprengelsitzung am 27.11.2013 mit Schwerpunkt Voranschlag 2014 für den Standesamtsverband, Staatsbürgerschaftsverband und dem Sozialzentrum Satteins Jagdberg wurde berichtet. Desweiteren wurde über die Sitzung des Sozialzentrum Satteins Jagdberg Gemeinnützige GmbH informiert. Es wurde der Jahresabschluss 2012 vorgelegt. Durch den GF Mario Bettega wurde ein ausführlicher Bericht zur Heimbelegung, den erforderlichen Investitionen, der Mittagsbetreuung, sowie Essen auf Rädern unterbreitet. • Vizebgm. Markus Hartmann berichtet über seine Teilnahme am Infotag des Landeswasserbauamtes für die Betreiber von Trinkwasserversorgungsanlagen. • Über die Vollversammlung des Umweltverbandes am 05.11.2013 wurde durch Vizebgm. Markus Hartmann ausführlich informiert 11. Allfälliges • Der Bürgermeister bedankte sich bei der Gemeindevertretung sowie allen Mitarbeitern für die konstruktive Zusammenarbeit im Jahre 2013. Er wünscht allen einen guten Start ins neue Jahr, Gesundheit, Kraft und Erfolg in der Familie, beim Beruf und auf dem Hof. • Vizebürgermeister Markus Hartmann bedankt sich beim Bürgermeister für die Arbeit während des Jahres und wünscht ihm und der Gemeindevertretung ebenfalls alles Gute für 2014. Er bedankt sich bei den Gemeindemitarbeitern für die angenehme und gute Zusammenarbeit. Als Kommandant der Ortsfeuerwehr sprach er den Mandataren für die Einsicht der notwendigen Anschaffungen und Investitionen ein Dankeschön aus. Die vollständige Abfassung der Niederschrift ist auf der Homepage der Gemeinde Dünserberg www.duenserberg.at abrufbar.

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Senioren Nachmittag im Pfarrheim Die Seniorengruppe der Pfarre lädt alle Senioren und Seniorinnen am 29. Jänner um 14 Uhr ins Pfarrheim ein. Margit Turnbull wird kurz über ihren Besuch in Rom erzählen und einige Fotos zeigen. Es gibt wie immer Kaffee und Kuchen und später belegte Brötchen mit gewünschten Getränken. Wir freuen uns auf euren Besuch. Johanna, Verena, Josef und Margit

Handwerkerzunft Schnifis Düns und Dünserberg

290. Zunfttag Am Samstag, dem 11.1.2014 trafen sich 86 Mitglieder der Handwerkerzunft Schnifis, Düns und Dünserberg zum traditionellen Zunfttag im Laurentiussaal in Schnifis. Nach dem Gottesdienst und dem Zunftznüni, fand die Vollversammlung statt. Neben den üblichen Tagesordnungspunkten waren auch Neuaufnahmen, Ehrungen und ein Bericht von Herr Böhler von der Wirtschaftskammer auf dem Programm. Für die Mitgliedschaft von 35 Jahren wurden der gelernte Elektriker Robert Gohm aus Düns und der gelernte Tischler Walter Hartmann ebenfalls aus Düns geehrt. In diesem Jahr hatte die Zunft mit Pfitscher Martin aus Düns der den Beruf Werkzeugmacher erlernte, auch wieder eine Neuaufnahme. Am Ende der Versammlung berichtete Herr Böhler von der Wirtschaftskammer über das alte Handwerk in Vorarlberg, und dass die Zünfte die Perlen des Handwerks sind, und dies unbedingt in dieser Form bei behalten werden muss. Am Nachmittag besuchten wir das Landesmuseum in Bregenz, wo wir eine interessante Führung bekamen, ebenfalls sehr imposant war auch die Bauweise des neuen Landesmuseum, das ja erst im Frühjahr 2013 eröffnet wurde. Den Abend ließen wir traditionell im Gasthaus Krone in Schnifis, und im Gerber Stüble in Düns ausklingen.

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 26. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten; Jahrtag für Dominikus Amann. Montag, 27. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit dem Pfarrgemeinderat. Dienstag, 28. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis. Freitag, 31. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 1. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Hals-, Kerzen- und Brotsegnung; 1. Jahrtag für Lotte Rauch; Jahrtag für Johann Konrad. Sonntag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Hals-, Kerzen- und Brotsegnung; Jahrtage für Martin Moll sowie für Mathilde und Andreas Rauch (Gavaschina).

5|QV Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 25. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 26. Jänner: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Jänner: der Gottesdienst entfällt


Freitag, 24. Jänner 2014

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Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 3. Sonntag im Jahreskreis - 26. Jänner 2013 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Gedenkgottesdienst Am Dienstag 28. Jänner gedenken wir um 19 Uhr für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahren im Monat Jänner. Wir beten besonders für Walter Erhart - gest. 11. Jänner 2009, Franz Hummer - gest. 30. Jänner 2009, Oskar Rauch - gest. 20. Jänner 2011, Franz Kaufmann - gest. 16. Jänner 2012, Anton Büchel - gest. 9. Jänner 2013 und DDr. Elmar Walter - gest. 17. Jänner 2013. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein. Werktagsmessen Mittwoch, 29. Jänner um 8 Uhr hl. Messe Freitag, 31. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Vorankündigung Byzantinischer Gottesdienst: Samstag 1. Februar 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Schlins (Bitte Uhrzeit beachten-Vorverlegung auf 18.30 Uhr!) „Alle Sorgen des Lebens lasst uns ablegen“, denn „wir empfangen den König des Alls.“Im Ökumenismusdekret des 2. Vatikanischen Konzils wird mit Nachdruck empfohlen, dass die Katholiken sich

Musikschule Walgau

Klassenvorspielstunde SchülerInnen von Álmos Gáspár -Gitarre Donnerstag, 30. Jänner 2014, 18.30 Uhr, Schlins-Volksschule Foyer

Wintersportverein Schlins

Schiservice Kantenschleifen und Belag wachsen Liebe Mitglieder und Schibegeisterte, rechtzeitig zur Schisaison-Mitte möchten wir euch einen Schiservice mit Kantenschleifen und Belagwachsen im Dorf anbieten. Termin: 4. und 5. Februar 2014 Ort: Erich’s Schikeller, Quadernstraße 11, Schlins Beginn: 18 Uhr, Abgabe der Schi Damit ihr gut gerüstet in die zweite Saisonhälfte starten könnt! Die Service-Preise stehen auf unserer homepage: www.wsv-schlins.at

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Schlins

mehr mit den Reichtümern der orientalischen Väter vertraut machen. Die griechisch-byzantinische Tradition hat ihre Heimat in der orthodoxen Christenheit. Da aber auch die westlich-lateinische/katholische Kirche daran Anteil hat, gibt es katholische Priester, die im byzantinischen Ritus zelebrieren. Zum -Werk der Slawenapostel Kyrill und Method (7. Jh.) gehörte die Forderung, dass ein Gottesdienst in der jeweiligen Muttersprache gefeiert wird. Deshalb begleitet der Vorarlberger Johannes-Chrysostomos-Chor die Liturgie in deutscher Sprache. Wir möchten recht herzlich zu dieser byzantinischen Liturgie einladen Mag. Norbert Duffner, Rankweil und Pfr. Theo


Freitag, 24. Jänner 2014

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Jänner: Hl. Franz von Sales, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21.00 Uhr. Sonntag, 26. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 9.00 Uhr Hauptgottesdienst – besonders für unsere Familien. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 29. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 31. Jänner: Hl. Johannes Bosco und hl. Eusebius von Viktorsberg, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21.00 Uhr. Sonntag, 2. Februar – Fest der Darstellung des Herrn („Mariä Lichtmess“), Tag des geweihten Lebens, 9.00 Uhr Hauptgottesdienst mit Kerzensegnung. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19.00 Uhr Abendmesse mit Kerzensegnung. Im Anschluss an beide Hl. Messen wird der Blasiussegen gespendet.

Gemeinde Bludesch - Ankündigung

Bei Schneefall oder Eis: Gehsteige räumen und streuen Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist der Schneeräumdienst der Gemeinde Bludesch selbstverständlich darum bemüht die Gehsteige zu räumen. Allerdings ist es unmöglich, sämtliche Strecken im Gemeindegebiet bereits frühmorgens von Schnee oder Eis zu befreien. Die laufenden Bemühungen der Gemeinde zur Räumung entbinden die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke deshalb nicht von der ihnen gesetzlich übertragenen Räum- und Streupflicht. Aus diesem Grund erinnern wir alle Grundbesitzer an die einschlägigen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung. Räumen und streuen Die Eigentümer von Grundstücken im Ortsgebiet sind bei Schneefall dazu verpflichtet, Gehsteige entlang ihrer gesamten Liegenschaft zwischen 6 und 22 Uhr zu räumen und bei Schneeglätte oder Glatteis zu bestreuen. Lediglich Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen Liegenschaften sind von dieser Verpflichtung ausgenommen.

Bei Unfällen, die auf mangelhafte Räumung zurückzuführen sind, kann der Grundbesitzer haftbar gemacht werden. Der Bürgermeister

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Ist kein Gehsteig vorhanden, ist der Straßenrand in einer Breite von einem Meter zu säubern. Die Hauseigentümer müssen auch dafür sorgen, dass Schneewechten und Eisbildungen rechtzeitig von den Dächern entfernt werden. Bei starkem Schneefall ist es möglich, dass der Pflug den Schnee von der Fahrbahn auf den Gehsteig räumt. Auch in diesem Fall sind die Grundbesitzer dazu verpflichtet, den Schnee wieder zu entfernen. Allerdings ist es nicht erlaubt, Schnee einfach wieder auf die Fahrbahn zu schieben.


Freitag, 24. Jänner 2014

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lädt alle Musikinteressierten, Sänger und Sängerinnen und solche die es noch werden wollen, zu der am Freitag, 31.1.2014 um 16 Uhr beginnenden Veranstaltung mit den „Silberdisteln“, herzlich ein. Unser Haus, eine Einrichtung für Menschen in ihrer Besonderheit, freut sich auf Ihren Besuch im Gewerbepark Blumenegg in Bludesch, Hauptstr. 65, und verwöhnt und bedient Sie gerne.

Die historisch gewachsene Wallheckenlandschaft „Hägi“ zwischen Bludesch und Gais droht mit ihrem üppigen Wuchs aus den Fugen zu geraten. Nachdem teilweise jahrzehntelang die Hecken nicht gestutzt wurden, sind sie überaltert und zu groß geworden. Das NaturvielfaltTeam hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem entgegen zu wirken und erarbeitete unter der Leitung von Naturschutzberaterin Jutta Soraperra einen Pflegeplan für den naturschonenden Rückschnitt der „Hägi“. Die Gemeinde Bludesch ist mit gutem Beispiel voran gegangen und hat im letzten Winter auf ihrem Boden eine „Musterhecke“ zurückgeschnitten. An dieser nehmen sich nun die Grundbesitzer Vroni und Rupert Müller ein Beispiel und stutzen ihren Teil der „Hägi“ ebenfalls zurück. Kein Vorbild hingegen braucht Josef Hämmerle: “Ich schneide die Hägi einfach so wie sie mein Vater immer schon geschnitten hat. Wenn ich mich jedes Jahr darum kümmere, dann ist die Arbeit überschaubar.“ Dass sie die „Hägi“ in ihrer Einzigartigkeit erhalten wollen sind sich die Grundbesitzer unisono einig.

Gemeinde Bludesch

)ULHGKRIVDQLHUXQJ Die Friedhofsanierung von 2013 ist mit der Treppenund Mauersanierung, sowie mit neuen Urnengräbern, nach gut einem Jahr abgeschlossen. Damit gibt es in der Gemeinde wieder eine ehrwürdige Gedenkstätte für die Verstorbenen und ein gefahrenloses Betreten für die Besucher. Eine Erweiterung der ersten Urnengrabstätten ist in Planung und wird, je nach Gremiumsbeschluss, im Jahr 2014 umgesetzt. Die Gesamtkosten der Sanierungsarbeit belief sich auf rund 60.000 Euro, welche vom Land finanziell unterstützt wurde. Bürgermeister Michael Tinkhauser ist sehr zufrieden mit dem Resultat. „Jetzt ist der Gang zur Kirche für Jung und Alt wieder sicher. Das Gefahrenpotential vor der Sanierung war eindeutig zu hoch.“ Die Umsetzung der Sanierungsarbeit und der neuen Urnengräber befürworteten auch die Diözese und die Pfarre. Die Resonanz der Bevölkerung ist bisher durchwegs positiv. Mit beteiligt an den Bauarbeiten waren die Firmen Höfler, Tomaselli, Kieber und Prenn. Für die zweite Etappe der Urnenerweiterung, werden letztere drei Firmen wieder zum Einsatz kommen.

Gemeinde Bludesch

%DXKRI Bauhof der Gemeinde Bludesch – Samstagsöffnung am 25.01.2014 von 13-15 Uhr

Öffentliche Bücherei Bludesch

$QVSUXFKVYROOH .LQRÀOPH I U zuhause … … sind in der Bücherei eingetroffen. Jeder, der Klasse und Humor mag, kommt voll auf seine Kosten mit: der klassischen Komödie aus Frankreich „Willkommen in der Bretagne“ oder mit etwas mehr schwarzem Humor in „Der Tag wird kommen“. Dann wäre da die Tragikkomödie „Song for Marion“ und nicht zuletzt „Quartett“ (Regie: Dustin Hoffman), der liebenswürdige satirische Streifen über die Generation 50+. Beste Unterhaltung wünscht, eure Büchereiteam.

Rupert und Vroni Müller möchten die Hägi erhalten aber verjüngen.

Josef Hämmerle führt die Tradition seines Vaters weiter.

Mobiler Hilfsdienst Blumenegg

0LW +HLOSÁDQ]HQ GXUFK GDV -DKU Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch“ Mit einem neuen Kalenderjahr gehen unsere Gedanken in unsere Planung für 2014. Manche ersehnen bereits wieder ein wachsendes, stärkendes „Grün“. Mit diesem Grün – den Kräutern und „Unkräuter“ – werden wir uns an diesem Abend beschäftigen. Unsere heimischen Heilpflanzen bieten eine überraschende Vielfalt an Möglichkeiten. Als vertraute „Unkräuter“ wachsen sie vor unserer Haustüre, im Garten und auf der Wiese. Uralte Überlieferungen und Kenntnisse über die Wirkung der Würz- und Heilkräuter stärken und unterstützen unsere Verbindung zur gewachsenen Natur. Wir befassen uns mit diesen Pflanzen: Wie erkenne ich sie, wo wachsen sie, wie und wann werden sie geerntet und aufbewahrt. Wir lernen die verschiedenen Arten der Zubereitung und Anwendung kennen. Da viele der Heilpflanzen kulinarische Köstlichkeiten sind, probieren wir sie auch. Anschließend haben wir Zeit für Diskussion und Fragebeantwortung. Vortragende: Ingeborg Sponsel, Gärtnerin, Heilpflanzenfachfrau Thüringen, Büro Mobiler Hilfsdienst Blumenegg, Alte Landstraße 4 in Zusammenarbeit mit connexia Donnerstag, 30. Jänner 2014 19.30 bis 21.30 Uhr Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Michaela Mörschbacher, T 0650 4386477


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Freitag, 24. J채nner 2014


Freitag, 24. Jänner 2014

40 Gemeinde Bludesch & Öffentliche Bücherei Bludesch

ASTV Walgau

2. Walgauer Literaturnachwuchs-Wettbewerb

Showdance - erfolgreicher Saisonauftakt für den ASTV Walgau

Da der 1. Literaturnachwuchs-Wettbewerb 2012 von vielen Kindern und Schulklassen begeistert angenommen wurde, ist es wieder soweit. Alle schreibfreudigen Schülerinnen und Schüler sind herzlich eingeladen, sich am Wettbewerb zu beteiligen. Auch in diesem Jahr warten sinnvolle Preise auf die Gewinner. Zwei der PreisträgerInnen 2012 durften im selben Jahr beim ORF Heimatherbst auftreten. Kategorie I: VolksschülerInnen Kategorie II: Haupt- und MittelschülerInnen, Gymnasiasten, SchülerInnen des Polytechnischen Lehrganges Wettbewerbsbedingungen: Blatt1: Name, Adresse, Telefonnummer und Alter des Kindes Angabe der Kategorie, Schule und Klasse, sowie Schulort (kann auch außerhalb des Walgaus sein) Das Blatt muss mit einem Code versehen sein; das ist eine fünfstellige Zahl, die sich ebenfalls auf jeder Textseite wiederholen muss Blatt 2: Der eingereichte Text muss auf einem separaten Blatt mit derselben Code-Zahl, dem Alter des Kindes und der Kategorie versehen sein wie auf dem Adressblatt, darf jedoch keinen Namen aufweisen • Texte in deutscher Sprache oder im alemannischen Dialekt • Freie Themenwahl (gereimte oder ungereimte Gedichte, Geschichten, Märchen) • Einen oder zwei unveröffentlichte Texte (gewährleisten die Anonymität der AutorInnen für die Jury) Gesamtumfang 1 bis 2 Seiten, vierfach kopiert • Den Veranstaltern ist es aus organisatorischen Gründen nicht möglich, die Texte zurückzusenden, deshalb bitte keine Originale, sondern nur Kopien einreichen • Die eingereichten Texte müssen bis 31. März 2014 bei der Bücherei Bludesch Kontaktadresse: Müller Margarete, Länderweg 20, 6719 Bludesch, eingelangt sein • Durch ihre Teilnahme am Wettbewerb erklären sich die TeilnehmerInnen mit der eventuellen, späteren Veröffentlichung ihrer Texte, selbstverständlich mit Quellenangabe, aber ohne Leistungsanspruch einverstanden • In jeder Kategorie wird ein 1., 2., und ein 3. Preis, sowie zwei Anerkennungspreise vergeben • Die PreisträgerInnen werden telefonisch und/oder schriftlich durch Bürgermeister Michael Tinkhauser verständigt. Die Reihung des 1., 2. und 3. Platzes wird erst bei der Prämierung bekanntgegeben. Die Preisverleihung findet am Sonntag, dem 18. Mai 2014 um 10.30 Uhr im Rahmen einer Sonntags-Matinee im Kronensaal in Bludesch statt

Die ersten Tanzturniere dieser Saison - am 4. Jänner im Lommel (Belgien) und 19. Jänner in Ottobrun (Deutschland) konnten vom Akrobatik und Showtanz Verein Walgau sehr erfolgreich beendet werden. Wiederum ist es den Tänzerinnen in beinahe allen Disziplinen gelungen, die Limits für die kommende Europameisterschaft, die vom ASTV Walgau in Dornbirn ausgerichtet wird, zu übertreffen. Das ist besonders auch dem neuen jungen Trainerteam um Nicole Tschabrun geschuldet, das bisher sehr gute Arbeit geleistet hat, und die Tänzerinnen zu Höchstleistungen motivieren konnten. In Belgien startete der ASTV mit drei Tanzformationen - Testudos, Tiny Turtles und Akro Trutles. Die Testudos konnten beim Marsch den hervorragenden ersten Platz in der Hauptklasse erringen. In den Disziplinen Polka und Modern konnten sie die Plätze drei und vier erreichen. Die Tiny Turtles (Schülerklasse) konnten in den Tänzen Polka und Modern zwei gute dritte Plätze für sich verbuchen. Auch die Solistin, Patricia Müller, konnte mit ihrem Programm die Jury überzeugen und das Limit für die EM knacken. Trotz großer Nervosität der Aktiven, Trainer und Betreuer beim Auftritt in der anspruchsvollen Disziplin Showdance mit Hebungen, wurde dieser von den Akro Turtles mit Bravour gemeistert. Das neue Programm, das im Training noch Unsicherheiten und Probleme bereitete, konnte trotz höchsten Schwierigkeitsgrad ohne große Fehler absolviert werden. Diese Leistungen, brachten sowohl in Belgien als auch beim Turnier in Deutschland das Publikum zum Toben! Weitere zahlreiche Pokale konnten von diesen Formationen aus Deutschland mitgebracht werden. In Ottobrunn erstmals am Start waren die Tanzformationen Turbo Turtles und die neu formierte Gruppe Mini Turtles. Für diese Mädchen war es teils ihr erster Turnierstart. Diesen bewältigten sie, trotz Nervosität, mit Bravour. Das große Ziel dieser Formationen für die nächsten Turniere - das EM-Limit zu knacken! Abseits der Hektik des Wettkampfes gebührt auch der Firma Loacker Tours, für den immer reibungslosen und sicheren Transport der Tänzerinnen und Betreuer, ein herzliches „Danke“.

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In Zusammenarbeit mit der Bücherei Bludesch veranstaltet die Gemeinde Bludesch erneut einen literarischen Wettbewerb für Kinder im Alter zwischen 6 – 16 Jahren, die im Walgau wohnen.


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illwerke vkw sucht neue Lehrlinge Jetzt informieren und bewerben! Über 30 junge Mädchen und Burschen erhalten 2014 die Möglichkeit, eine Ausbildung bei Vorarlbergs größtem Energiedienstleister zu beginnen.

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Eine Lehre mit Spannung ist garantiert, wenn im September wieder über 30 Jugendliche ihre Ausbildung bei illwerke vkw beginnen. Als wichtige Zukunftsbranche hat die Energiewirtschaft gerade für junge Menschen, die an Themen wie Technik, Maschinenbau, Ingenieurwesen, Umwelt, Wasserkraft oder Elektromobilität interessiert sind, einiges zu bieten. Insgesamt über 120 Lehrlinge erlernen bei illwerke vkw an den beiden Standorten Bregenz und Vandans ihren Beruf. Damit ist der Energiedienstleister einer der größten Ausbildungsbetriebe in Vorarlberg. Top-Lehre mit vielen Extras Hervorragende Ausbilder, bestens ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge einer Lehre bei illwerke vkw. Dazu kommen ein umfangreiches Aus- und Weiterbildungsangebot mit Workshops, Seminare und Exkursionen. Für viele Lehrlinge

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Foto: Darko Todorovic

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Mit Studierenden, AbsolventInnen und StudiengangsleiterInnen beim Infoabend ins Gespräch kommen.

FH Vorarlberg (FHV) und Schloss Hofen informieren Ăźber die verschiedenen berufsbegleitenden und dualen StudienmĂśglichkeiten.

Infoabend WORK & STUDY FĂźr alle, die berufsbegleitend studieren mĂśchten Studieren und Beruf? Ja, es geht! Ein Infoabend am 3. Februar an der FH Vorarlberg (FHV) gibt Einblicke in das berufsbegleitende Studieren und wie es erfolgreich gelingt. Lebenslanges Lernen ist in jedem Beruf ein Gebot der Stunde! Ein akademischer Abschluss im zweiten Bildungsweg eine attraktive MĂśglichkeit, um sich beruich und persĂśnlich weiter zu entwickeln. Doch nur wenige haben die MĂśglichkeit, dazu aus dem Beruf auszusteigen. Ein berufsbegleitendes Studium ist deshalb eine gute Option. Wichtige Fragen klären Vor der Entscheidung fĂźr ein solches Studium stehen jedoch viele Fragen: Lassen sich Studium und die tägliche Arbeit Ăźberhaupt vereinbaren? Welchen Zeitaufwand muss ich einplanen? Wie sieht es während des Studiums mit der Familie, Freunden oder der Freizeit aus? Welche Tipps gibt es und was sagt mein Arbeitgeber dazu? Studierende erzählen Damit Sie die passenden Antworten auf solche und ähnliche Fragen bekommen, haben die FHV und Schloss Hofen den Infoabend „WORK & STUDY“ ins Leben gerufen. Dort berichten Studierende, AbsolventInnen, Arbeitgeber und MitarbeiterInnen der Hoch-

schule in einer Podiumsdiskussion von ihren Erfahrungen und geben wertvolle Informationen. AnschlieĂ&#x;end an diese Diskussion stehen die StudiengangsleiterInnen und MitarbeiterInnen aller berufsbegleitenden und dualen Studiengänge fĂźr die Fragen der BesucherInnen zur VerfĂźgung. Ebenso sind Studierende an den Infoständen und berichten von ihrem Studienalltag und der Vereinbarkeit von Studium und Beruf. Infos zu dualem Studium Erstmals ist bei WORK & STUDY auch der neue Studiengang Elektrotechnik Dual vertreten. In die-

sem neuen Studienmodell, das im Herbst 2014* an der FHV startet, arbeiten die Hochschule und die am Programm beteiligten Unternehmen bei der Ausbildung eng zusammen. Die Studierenden verbringen nach einem einjährigen Grundlagenstudium jeweils drei Monate an der Hochschule und drei Monate bei einem Unternehmenspartner. Dort kÜnnen sie das Gelernte im Rahmen der Praxisphasen anwenden und vertiefen. Ab dann beziehen sie ein entsprechendes Gehalt von ihrem Unternehmen. Die BesucherInnen bei WORK & STUDY haben die MÜglichkeit, mit den Projektleitern des neuen Studiengangs zu reden. Sie bekommen alle Informationen zum genauen Ablauf und den Inhalten des Studiums.

„WORK & STUDY ist die ideale Informations-Plattform, um sich ein Bild vom berufsbegleitenden Studieren zu machen. Als Studiengangsleiter eines berufsbegleitenden Studiengangs habe ich sehr viel Erfahrung, was hilfreich und was hinderlich ist. Meine KollegInnen und ich, sowie Studierende und AbsolventInnen werden von ihren Erkenntnissen berichten.“ Prof. (FH) Gunter Olsowski, Studiengangsleiter Wirtschaftsingenieurwesen

Anmeldung zum Infoabend „WORK & STUDY“ bis 30.1.2014 unter www.veranstaltungen.fhv.at *Vorbehaltlich der Akkreditierung durch die Agentur fĂźr Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (pr)

INFO

Programm WORK & STUDY 19:00 BegrĂźĂ&#x;ung ‡ 3URI )+ 'U 2VNDU 0 OOHU 9L]HUHNWRU GHU )+ 9RUDUOEHUJ 19:15 3RGLXPVGLVNXVVLRQ ‡ 0RGHUDWRULQ 0DJ ,QHV +HUJRYLWV *DVVHU 25) 9RUDUOEHUJ ‡ 0DJ +HOJD *LQ]LQJHU 0$ 3UR MHNWOHLWHULQ 'RUQELUQHU 0HVVH ‡ 'LSO %HWU RHF ,QJ 7KRPDV %L VFKRI 0%$ 'LUHFWRU 2SHUDWLRQV =XPWREHO /LJKWLQJ ‡ 3URI )+ 'U 7DQMD (LVHOHQ +RFKVFKXOOHKUHULQ )+9 ‡ 3URI )+ 'LSO :LUW ,QJ *XQWHU 2OVRZVNL 6WXGLHQJDQJVOHLWHU :LUWVFKDIWVLQJHQLHXUZHVHQ )+9 20.15 ,QIRUPDWLRQ XQG %HUDWXQJ ‡ )+ 9RUDUOEHUJ )+9 XQG 6FKORVV +RIHQ ]X LQIRUPLHUHQ  EHU LKUHQ EHUXIVEHJOHLWHQGHQ 6WXGLHQ P|JOLFKNHLWHQ XQG DNDGHPLVFKH :HLWHUELOGXQJVSURJUDPPH Infoabend Ă…:25. 678'<´ 3. Februar 2014, ELV FD 8KU )+ 9RUDUOEHUJ +RFKVFKXOVWUD‰H 'RUQELUQ


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Mehr Kompetenz für L Mit den Power-Seminaren können Unternehmen bei d fen beziehungsweise den Horizont für Wirtschaft in den Schulen zu erweitern. Wir engagieren uns darüber hinaus in der Lehrlings-Weiterbildung. Ausbilder/ innen geben wir Hilfestellungen für das Lehren, die Lehrlinge unterstützen wir im Rahmen von Power-Seminaren.

Die Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft (VVG) hat Power-Seminare für die Lehrlinge im Angebot - die Sozial- und Selbstkompetenz soll damit gestärkt werden. Jährlich besuchen mehr als tausend Auszubildende die Power-Seminare, und der Erfolg ist durchschlagend.

Walgaublatt: Stichwort Power-Seminare für Lehrlinge? Haim: Ziel ist es, die Lehrlinge in ihren Sozial- und Selbstkompetenzen zu fördern. Zwei Themen-

Walgaublatt: VVG steht für Vorarlberger Volkswirtschaftliche Gesellschaft. Wo liegen die Schwerpunkte? Haim: Ein Kernbereich ist das Zusammenspiel zwischen Schule und Wirtschaft. Wir versuchen, wechselseitig Einblicke zu schaf-

VVG-Geschäftsführer Michael Haim

Lehrling Simon: „Der Tag hat mir geholfen, meine Ziele für die kommenden Jahre zu überdenken und mich dafür selbst zu motivieren.“

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Michael Haim, Geschäftsführer der VVG, stand dem „Walgaublatt“ Rede und Antwort.


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ehrlinge en Lehrlingen punkten felder, die in Betrieben vielleicht manchmal etwas kurz geraten. Pro Lehrjahr bieten wir drei Seminare. Die Inhalte drehen sich dabei um die Person des Lehrlings, seine Wirkung nach außen und was beides mit der Firma zu tun hat.

Haim: Das Format gibt es schon seit über zehn Jahren. Wir wickeln mit unserem erfahrenen Trainer/ innen-Team ca. 80 Seminare mit über 1000 Lehrlingen jährlich ab. Wir können also auf einen großen Erfahrungsschatz verweisen.

Walgaublatt: Wie läuft ein PowerSeminar ab? Haim: Wir haben Ganztagsseminare konzipiert, die in den WIFIs abgewickelt werden. Mittagessen und Unterlagen inklusive. Es sitzen Lehrlinge unterschiedlicher Sparten zusammen, was die Sichtweisen der Jugendlichen deutlich erweitert. Inhaltlich geht es dann um Dinge wie: Meine Erwartungen und die der Firma; Mein Auftritt und die Wirkung auf andere; Mein Beitrag zum Betriebsklima; Wie realisiere ich meinen Weg nach der Lehre?

Walgaublatt: Was kostet denn ein Power-Seminar? Haim: Der Tag liegt bei 100 Euro inclusive Unterlagen und Mittagessen. Die Preisgestaltung orientiert sich am halben Preis von Erwachsenenseminaren im WIFI. Der Betrag ist an sich schon sehr günstig, weil die WKV großes Interesse daran hat, Jugendliche zu fördern. Darüber hinaus kann ein Betrieb Förderungen beantragen, was die Kosten fast gegen Null drückt.

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Walgaublatt: Wie viele haben schon Power-Seminare absolviert?

Walgaublatt: Wer ist „mit an Bord“? Haim: Die VVG ist eine Tochter der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Ihr sind wir verpflichtet. Das begründet unsere Bemühungen um die Qualität in der Lehre und um das Verhältnis zwischen der Schule und Wirtschaft. (pr)

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Walgaublatt: Wer soll denn angesprochen werden? Alle Firmen oder besonders KMUs, die nicht jene Möglichkeiten in der Lehrlingsausbildung haben wie die großen Player? Haim: Prinzipiell können alle Betriebe ihre Lehrlinge zu uns schicken und tun das auch. Der besondere Vorteil ist sicher bei den KMUs zu sehen, weil sie nicht so leicht qualitativ hochstehende Seminare selbst organisieren können. Viele KMUs schicken deshalb ihre Lehrlinge auch jährlich zu uns.

Walgaublatt: Welche Resonanzen gibt es von den Lehrlingen? Haim: Das ist unterschiedlich. Die Motivation hängt beispielsweise davon ab, wie freiwillig die Lehrlinge kommen. Sie empfinden die Seminare als Bereicherung und schätzen es, einen Tag losgelöst vom betrieblichen Alltag mit anderen Lehrlingen über eigene Rollen zu reflektieren.


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Initiative fĂźr mehr Beschäftigung /DQG 9RUDUOEHUJ XQG $06 YHUVWlUNHQ DUEHLWVPDUNWSROLWLVFKH 0D‰QDKPHQ Beschäftigungsperspektiven fĂźr junge Menschen, Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt und Ausbau von QualiďŹ zierungsmaĂ&#x;nahmen – diese Schwerpunkte stehen auch 2014 im Zentrum der gemeinsamen Anstrengungen des Landes Vorarlberg und des Arbeitsmarktservice (AMS). Rund 22,2 Millionen Euro sind fĂźr gemeinsame Projekte von Land und AMS vorgesehen, das sind nochmals um 2,4 Millionen Euro mehr als im Jahr 2013. Weitere MaĂ&#x;nahmen, die vom Land allein ďŹ nanziert werden, sind mit

knapp 1,9 Millionen Euro dotiert. Zusammen mit den Mitteln, die in ausschlieĂ&#x;lich vom AMS ďŹ nanzierte Projekte ieĂ&#x;en, stehen 2014 somit fast 47 Millionen Euro fĂźr arbeitsmarktpolitische MaĂ&#x;nahmen in Vorarlberg zur VerfĂźgung. Wesentliche Zielgruppen sind Jugendliche (15 bis 25 Jahre), arbeitsmarktferne Personen sowie Arbeitslose Ăźber 45 Jahre. Ein weiteres Ziel ist es, Arbeitslosen mit QualiďŹ zierungsbedarf mehr Chancen zu ermĂśglichen. Im Jahr 2013 ist es in Vorarlberg zu einem neuerlichen Be-

schäftigungsanstieg gekommen, die Zahl der unselbständig Beschäftigten hat mit 151.400 einen HÜchststand erreicht. Trotzdem hat gleichzeitig auch die Arbeitslosigkeit zugenommen. Die Arbeitslosenquote ist 2013 dadurch um 0,2 Prozentpunkte auf 5,8 Prozent angestiegen. Das ist im internationalen Vergleich relativ wenig und auch deutlich unter dem Üsterreichischen Durchschnitt. Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Vorarlberg erfreulicherweise so niedrig wie fast nirgends in Europa. Mit der Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie des Landes

gemeinsam mit dem AMS Vorarlberg erhält jeder junge Mensch im Alter von 15 bis unter 25 Jahren, der länger als drei Monate ohne Arbeit ist, innerhalb der nächsten drei Monate ein Beschäftigungsoder Ausbildungsangebot. Da die Arbeitslosenzahlen noch ansteigen dĂźrften, setzen Land und AMS 2014 neben den bewährten MaĂ&#x;nahmen auch zusätzliche neue Akzente, darunter eine Zielgruppenstiftung fĂźr Personen mit Migrationshintergrund sowie das Beschäftigungsprojekt „ComeBack+/2014“ (red)

Wiedereinstieg in die Langzeitpege Neue Fortbildungsreihe der connexia startet im Frßhjahr 2014 EHVWHQV JHVFKXOWH )DFKNUlIWH ]X EHZlOWLJHQ VHLQ ZLUG 'HQ 3à HJHQGHQ ELHWHW GHU %HUXI QHEHQ HLQHU VLQQYROOHQ PHQVFKOLFKHQ 7lWLJNHLW DXFK IDPLOLHQIUHXQGOLFKH à H[LEOH 5DKPHQEHGLQJXQJHQ VRZLH HLQH ]XNXQIWVRULHQWLHUWH $XIJDEH 6LH WUDJHQ JDQ] ZHVHQWOLFK ]XU /HEHQVTXDOLWlW GHU ]X EHWUHXHQGHQ XQG ]X Sà HJHQGHQ 0HQVFKHQ EHL 6LHEHQ 0RGXOH YHUWLHIHQ GLH ZLFKWLJVWHQ 7KHPHQ GHU $OWHQSà HJH YRQ .RPPXQLNDWLRQ PLW $QJHK|ULJHQ ELV ]XU 3KDUPDNRORJLH YRQ )UDJHQ HWKLVFKHQ +DQGHOQV ELV ]XP 6FKPHU]PDQDJHPHQW 6R ODVVHQ VLFK EHUXIVEHJOHLWHQG ,KUH .HQQWQLVVH XQG

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„Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ Innovativer Frastanzer Spezial-Maschinenbauer REISCH „Abwechslung und jede Menge Chancen statt Langeweile“ - so umschreiben Lehrlinge beim innovativen Frastanzer SpezialMaschinenbauer REISCH ihre Arbeit. So holte sich REISCH zurecht mit hoher Punktezahl das Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“, das von den Kammern und der Vorarlberger Landesregierung kürzlich verliehen wurde. Geschäftsführer Arno Reisch: „Dank der Initiative von Lehrlingsausbildner Thomas Tschug wurde unsere hochkarätige Ausbildung nun gebührend bestätigt. Unsere praxisorientierte Ausbildung legt den Grundstein für top ausgebildete, selbstständige Fachkräfte mit tollen Karrierechancen.“ Für den Oberländer Maschinenbauer ist die Investition in seinen Nachwuchs absoluter Schwerpunkt. Eine interessante, praxisnahe und viel-

Inhaber Arno Reisch seitige Ausbildung, flexible Arbeitszeiten und die Gelegenheit bei Montageeinsätzen dabei zu sein, garantieren Abwechslung. – Finanzielle Anreize und ein tolles Miteinander machen die Lehre bei REISCH zu eine der besten Zeiten deines Lebens! (pr)

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REISCH wurde ausgezeichnet! Abwechslung, eine top Ausbildung und jede Menge Chancen für deine Zukunft findest du bei REISCH Maschinenbau in Frastanz!

Frastanzer Lehrstellenbörse Mit der Frastanzer Lehrstellenbörse vermittelt die Marktgemeinde Frastanz seit 2003 offene Stellen zwischen Jugendlichen und Arbeitgebern. Dieser Service bietet Lehrstellensuchenden eine einfache Möglichkeit, sich über offene Lehrstellen in Frastanz zu informieren. Unter www.frastanz.at/job werden neben den freien Ausbildungsplätzen auch Ferienjobs veröffentlicht. Zudem werden die freien Stellen im Frastanzer Teil des Walgaublatts publiziert.

INFO

Frastanzer Lehrstellenbörse unter www.frastanz.at/job.

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Frastanzer Betriebe können ihre freien Stellen unter der EMail-Adresse christian.neyer@ frastanz.at an die Marktgemeinde melden. (pr)


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Vielseitige Ausbildung bei Rondo Ausgezeichneter Lehrbetrieb bietet tolle Zukunftschancen che Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten.

Sicheres Unternehmen „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Bernhard Bischof, Leiter der Rondo Lehrlingsausbildung, „deshalb bilden wir unseren Nachwuchs gerne selber aus“. Er weiß genau wovon er spricht, denn er hat selber die Lehre zum Verpackungstechniker bei Rondo erfolgreich abgeschlossen und anschließend in der Entwicklungsabteilung gearbeitet. Heute ist er ein kompetenter und verständnisvoller Ansprechpartner für seine Lehrlinge in den Lehrberufen Verpackungstechniker/in, Papiertechniker/in, Metalltechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/ frau, IT-Techniker/in und IT-Informatiker/in. Anspruchsvolle Ausbildung Speziell das Berufsbild eines Verpackungstechnikers ist ganz besonders vielseitig. Man braucht nur zu überlegen, was in unserer

Rondo Lehrlinge – stark im Team! Welt alles verpackt werden muss. Dann wird schnell klar, wie anspruchsvoll und abwechslungsreich dieser Job ist. Dafür braucht es Einiges an Stärken – allem voran Leidenschaft und Verständnis für moderne Technik. Wenn jemand dann auch schnell reagieren und entscheiden kann, eine gute Raumvorstellung, Sinn für Farbe und Spaß an Verantwortung hat, dann ist er fit für diesen Beruf mit jeder Menge Perspektiven. Nach 3,5 Jahren Lehrzeit beherrscht er ein breites Spektrum der Technik. Technisches Knowhow ist bei Rondo von ganz besonderer Bedeutung, denn Jahr für Jahr wird gruppenweit in Millionenhöhe in moderne Technik investiert, mit dem Ziel, die technologische Spitzenstellung des Unternehmens auszubauen. Daraus ergibt sich ein laufender Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Ein ausgebildeter Verpackungstechniker hat fundierte Kenntnisse im Bedienen

von Maschinen zur Verpackungsherstellung, Mustermachen, Entwickeln und Gestalten von Verpackungen am Computer, in der Druckvorbereitung und kennt sich mit Druckformen sowie im Stanzformenbau bestens aus. Der umweltgerechte Einsatz von Rohstoffen, die recyclinggerechte Verpackungsgestaltung und der betriebliche Umweltschutz runden das breite Ausbildungsspektrum ab. Gute Aussichten Lehre bei Rondo, das bedeutet eine sichere Ausbildung in der Nähe des Wohnorts in einem Unternehmen, in dem man auch noch richtig Karriere machen kann, denn die Berufsaussichten für Rondo Lehrlinge sind ausgezeichnet. Ihnen bieten sich nach der Ausbildung tolle Chancen auf einen herausfordernden und zukunftssicheren Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe. Der beste Beweis dafür sind zahlrei-

Schnuppertag Damit Eignung und Neigung frühzeitig ausgetestet werden können, ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen Schnuppertag bei Rondo. Er bietet eine gute Gelegenheit, wesentliche Einblicke in das zukünftige Tätigkeitsfeld zu bekommen sowie das Unternehmen kennen zu lernen. Anmeldung zum Schnuppertag: lehre@ rondo-ganahl.com oder telefonisch bei Bernhard Bischof (05522 51841 165). (pr)

Das Arbeiten mit moderner Technik ist spannend und sehr anspruchsvoll. Cevdet Özyetgin Lehrling Verpackungstechnik

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Rondo hat zukunftsweisende Ausbildungsgänge, die Jugendliche begeistern, ihre Stärken hervorbringen und berufliches Vorankommen sichern. Mit seiner umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung gehört der Frastanzer Wellpappe- und Papierspezialist zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehrfach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg bestätigt.


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3ÁHJH LP .UDQNHQK Beruf mit Berufung

haus oder auch in Pflegeeinrichtungen, Hilfsorganisationen oder in der Gesundheitsindustrie – Pflegefachkräfte sind mehr denn je gefragt.

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Die optimale Voraussetzung, um einen Pflegeberuf zu ergreifen, ist eine Ausbildung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule (GKPS) Feldkirch oder aber – mit psychiatrischem Schwerpunkt – an der Psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflegeschule (PGKPS) in Rankweil. Die beruflichen Einsatzmöglichkeiten sind ebenso vielfältig wie die Ausbildung selbst: neben der klassischen Pflege am Patienten warten weitere viel versprechende Karrieremöglichkeiten auf die Diplomkrankenschwestern und -pfleger. Ob in einem Kranken-

Spannendes Berufsfeld Der dreijährige Diplomlehrgang überzeugt durch hohes fachliches Niveau und umfassende Inhalte. Ein Absolvent der Vorarlberger Pflegeschulen, die sich über die Grenzen hinaus einen ausge-

zeichneten Ruf erworben haben, ist bestens gewappnet für die großen Herausforderungen, die der vielseitige Beruf mit sich bringt. Aber damit nicht genug: Auch bereits ausgebildetes Pflegepersonal kann sich durch vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten neue Ziele setzen – neuerdings auch im akademischen Bereich. „Wer gleich nach der Grundausbildung – oder auch Jahre später – weiterstudieren möchte, hat inzwischen mehrere nebenberufliche Möglichkeiten sich weiterzubilden, bis hin zum Doktorat“, weiß Dir. Dr. Guntram Rederer, Leiter Krankenpflegeschule Feldkirch. Ausbildung mit Tiefgang Vielen, die sich für einen Pflegeberuf entscheiden, geht es nicht nur um die optimalen Einstiegsund Karrierechancen, sondern auch um die wertvolle Arbeit

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Diplomausbildung und Studium Interessierten Maturantinnen und Maturanten wird die Möglichkeit eines geförderten Kombistudiums angeboten. In Zusammenarbeit mit der UMIT (Private Universität für Gesundheitswissenschaften, medizinische Informatik und Technik) besteht die Möglichkeit neben dem Diplom für Gesundheits- und Krankenpflege auch den Bachelor of Science in Nursing zu erreichen. Dieser akademische Abschluss ermöglicht die Zulassung zu einem Masterstudium und in weiterer Folge auch zu einem Doktoratsstudium.

Wer sucht ihn nicht, den Beruf, der nicht nur attraktive Karrierechance eröffnet, sondern auch persönliche Erfüllung bringt? Mit einer Ausbildung zur Pflegefachkraft ist der erste wichtige Schritt hin zum „Beruf mit Berufung“ getan.


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DXV mit Menschen und die persönliche Verwirklichung in diesem anspruchsvollen Beruf. Gerade im psychiatrischen Bereich sind besondere Fähigkeiten gefragt. „Den Patienten professionell begleiten, unterstützen und för-

Dir. Dr. Guntram Rederer

dern, damit er die momentane Lebenssituation bewältigen und sich im Alltag wieder zurechtfinden kann – das ist das Ziel unserer Arbeit“, sagt Dir. Mario Wölbitsch, Leiter der Psychiatrischen Pflegeschule Rankweil. (pr)

Dir. Mario Wölbitsch

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INFO Hol´ Dir Informationen aus erster Hand: Infolounge GKPS Feldkirch: 21. Februar 2014, 13.00 – 18.00 Uhr OPEN HOUSE PGKPS Rankweil: 04. April 2014, 14.00 – 19.00 Uhr :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ NUDQNHQSÁHJHVFKXOHQ DW


Ausbildung, Weiterbildung, Lehre

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Arbogast: entspannen, genießen & lernen Persönlichkeitsbildung, Spiritualität, Gesellschaftspolitik und Kreativität.

Bildungshaus der Diözese Feldkirch, um hier Kraft zu tanken, Seminare zur Persönlichkeitsbildung zu besuchen oder sich mit gesellschaftlichen Entwicklungen auseinander zu setzen. Mehr Infos auf www.arbogast.at und www.facebook.com/bildungshaus (pr)

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Foto: St. Arbogast

Bildung für Kopf, Herz und Hand. Das findet man im Jugendund Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Mehr als 30.000 Menschen besuchen jedes Jahr das

Das Bildungshaus St. Arbogast ist seit mehr als 50 Jahren beliebter Treffpunkt für Sinnsuchende und Wissensdurstige.

INFO Hier ein paar aktuelle Tipps aus dem Veranstaltungsprogramm: Herausforderung Pubertät Für Eltern und Menschen, die sich mit dieser prägenden Zeit auseinander setzen wollen Fr 24. Jänner, 19.30 Uhr Vortrag, Sa 25. Jänner, 9.15 - 12.30 Uhr Workshop Günter Funke Kraft für den Alltag schöpfen Zen-Meditation für Männer Do 30. Jänner, mit Fortsetzungen am 20. Februar, 27. März, 24. April, 22. Mai, jeweils 19 - 22 Uhr Patrick R. Afchain Öffentlich auftreten, vor Publikum sprechen Intensiv-Seminar für Fortgeschrittene, Trainer/innen, Seminarleiter/innen Fr 31. Jänner, 9.30 - 17 Uhr Renate Bauer Kinder dürfen ihren Willen haben - Eltern auch! Impulstag für Eltern und pädagogisch tätige Menschen Sa 1. Februar, 9.15 - 17 Uhr Britta Hahn, Andreas Honrath

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T-Shirteria Buntes Entwickeln und Entwerfen von T-Shirts Fr 14. März, 14.15 Uhr - So 16. März, 17 Uhr Marianna Forrer Casty


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Die Technik fest im Griff /HKUOLQJV 6FKQXSSHUWDJH EHLP $XWRKDXV -RVHI %LFNHO LQ 6FKOLQV Beim Autohaus Josef Bickel in Schlins starten wieder die Lehrlings-Schnuppertage. Mädchen und Buben können folgende Berufe kennenlernen: Kraftfahrzeugtechniker, Karosseriebautechniker, Autoverkäufer, Lagerist/Arbeitsvorbereiter (Einzelhandel).

desministerium für Wirtschaft, gibt HiPos den Lehrlingen neben der fachlichen auch soziale Kompetenz mit auf den Lebensweg. www.hipos.at. Das ISO zertifizierte Unternehmen, das seit dem Unternehmensstart 1963 Lehrlinge ausbildet, ist in seiner sozialen und organisatorischen Kompetenz he-

rausragend. Das Autohaus Bickel ist mit Mitsubishi, VW und Audi bei den jeweils neuesten Technologien dabei und gehört zu den Vorreitern in Sachen Elektro-Mobilität. Eine zukunftsorientierte Ausbildungsstätte für Lehrlinge. www.bickel.at Im Herbst 2014 werden in folgenden Lehrberufen noch Lehrlin-

ge eingestellt: Kraftfahrzeugtechniker, Karosseriebautechniker, Autoverkäufer, Lagerist/Arbeitsvorbereiter (Einzelhandel). Mädchen und Buben können sich auch während der Ferien, bei frei zu vereinbarenden Schnuppertagen informieren. Einfach anrufen und Termin vereinbaren bei Gerhard Bickel 05524 8329 (pr)

Die Lehrlingsanwärter sehen jene Arbeiten, die an einem Auto im technischen, im Karosserieund Lackbereich sowie im Verkauf und in der Arbeitsvorbereitung durchgeführt werden. Die Vollausstattung des Hauses garantiert eine abwechslungsreiche Ausbildung auf höchstem Niveau. Das Autohaus Josef Bickel ist Servicepartner für Mitsubishi, Volkswagen und Audi. Wer im Autohaus Bickel eine Lehre macht, ist auch bei HiPos dabei. Ausgezeichnet vom Bun-

Ein offenes Haus mit viel Platz Das Kolpinghaus Bregenz bietet große und kleine Räume für Veranstaltungen aller Art.

„Das vielseitige Raumkonzept im Kolpinghaus Bregenz ist für alle Interessierten nutzbar“, so Geschäftsführer Bertram Bolter. Foto: meznar-media.com

lich betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-

Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingssaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)

INFO

Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 RIÀFH#NROSLQJ EUHJHQ] DW ZZZ NROSLQJKDXV EUHJHQ] DW

Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!

– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmög-


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Chancen-Kompass Größte Ausbildungsmesse in der Region Die größte Ausbildungsmesse im Vorarlberger Oberland, der Chancen-Kompass findet morgen Samstag von 9 bis 16 Uhr in der Walgau Tennishalle statt. Für alle Interessierten ist es eine perfekte Möglichkeit sich zum Thema Lehre und Beruf zu informieren und persönlich beraten zu lassen. Gerade als Erwachsene tragen wir die Verantwortung, unseren Kindern Möglichkeiten anzubieten, unterschiedliche Berufsgruppen und Ausbildungswege kennen zu lernen. Für die beiden Lehrlingsinitiativen HiPos und Zone-L eine stellt die Organisation des Chancen-Kompass daher ein wichtiger gesellschaftlicher Auftrag dar. Wichtige Entscheidung – dir richtige Berufswahl Der Chancen-Kompass bietet ihnen einen realistischen Zugang zur Arbeitswelt und ermöglicht ihnen wichtige Kontakte mit den Fachpersonen aus unterschiedlichen Unternehmen. Zudem können sie die Interessen ihres Kindes beobachten und sich ein genaues Bild über den Aufgabenbereich und die Tätigkeiten eines bestimmten Berufes machen. Talent entdecken durch Ausprobieren Es präsentieren sich Betriebe aus den unterschiedlichsten Bereichen wie Fahrzeugtechnik, Bauwesen, Gastronomie, Malerei, Heizung/Sanitärtechnik, Metallbau, Holzverarbeitung, Dienstleistung und Handel. Eltern und

Jugendliche können sich persönlich bei den Ausbildern und Lehrlingen erkundigen und selbst Material und Arbeitsgeräte ausprobieren. Der große Vorteil liegt klar auf der Hand, Kinder entdecken selbst ihre Talente und Fähigkeiten. Informationen aus erster Hand über Karrieremöglichkeiten erhalten sie direkt bei

der Lehrlingsabteilung der Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer, Bifo und AM, aha, JugendKulturWalgau ua. Talentecafé und Mädchenzentrum Amazone Leute treffen und Kontakte knüpfen, dafür bietet sich das Talentecafé bestens an. Das Mädchen-

zentrum Amazone präsentiert spezielle Angebote und Berufsorientierung speziell für Mädchen. Gratis Anreise mit Bus & Bahn Mit dem Ticket des Vorarlberger Verkehrsverbundes können Sie gratis stressfrei und komfortabel anreisen. Ein weiterer wichtiger Partner sind die Raiffeisenbanken. (pr)

INFO

Chancen-Kompass, die Ausbildungsmesse im Walgau Organisatoren: Lehrlingsinitiativen HiPos & Zone-L Wann: Samstag, 25. Jänner 2014 von 9 bis 16 Uhr Wo: Walgau Tennishalle, Blumeneggstraße 37, 6710 Nenzing Großes Gewinnspiel Gratis mit Bus & Bahn


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Lehre ist Leidenschaft und Zukunftsorientierte Ausbildung in ausgezeichnete

Die Lehrlinge sind die Facharbeiter von Morgen und tragen den Erfolg des Unternehmens mit. Derzeit absolvieren 17 Mädchen und Burschen ihre Ausbildung in den Bereichen: Maschinenbautechnik, Anlagenelektrik und Werkstofftechnik im „Ausgezeichneten Lehrbetrieb“. Für den Herbst sind wieder drei Lehrstellen im Lehrberuf „Metalltechik mit dem Hauptmo-

dul Maschinenbautechnik“ sowie Metallbearbeitung ausgeschrieben. „Bei Erne Fittings habe ich gelernt, was es bedeutet, in einem Team zu arbeiten - gemeinsam kann mehr erreicht werden. Für mich ist die Ausbildung wie eine Maschine – nur wenn alles zusammenpasst, läuft es rund“, gibt Maximilian Strutzenberger, Anlagenelektriker im 2. Lehrjahr, Einblick.

Strutzenberger Maximilian Anlagenelektriker 2. Lehrjahr

sich vor Ort ein Bild zu machen. Man kann mit den Lehrlingen in Austausch kommen und direkt erfahren, wie es so ist in einer Langer Benedikt Maschinenbautechniker 4. Lehrjahr „An meiner Lehre finde ich besonders toll, dass ich als Lehrling optimal unterstützt werde, damit ich die Ausbildungs- und Lernziele locker erreichen kann,“ Benedikt Langer, Maschinenbautechnik, 4. Lehrjahr. Schnuppern ist angesagt Es ist Schnupperzeit. Bis Ende März 2014 gibt es noch die Gelegenheit in die Lehrwerkstätte bei Erne Fittings zu kommen und

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„Wir investieren verstärkt in die ganzheitliche Lehrlingsausbildung. Neben der fachlichen Qualifikation soll die Jugend auch in den Bereichen soziale Kompetenz und Weiterentwicklung der eigenen Persönlichkeit gefördert werden. Damit eröffnen sich für die Lehrlinge bestmögliche Berufschancen,“ erläutert Lehrlingsausbilder Patrick Rabel.


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Perfektion m Lehrbetrieb praxisorientierten Ausbildung. Ein kurzes Telefonat oder Mail reicht um sich rasch noch einen Schnuppertermin zu sichern.

Ausbildungsmesse im Walgau: Interessierte Jugendliche kĂśnnen fĂźr einen „Sicheren Blick in die Zukunft“ ihre Wunschlehre am 25. Jänner 2014 von 9 bis 16 Uhr bei der HIPOS- und Zone L- Ausbildungsmesse „Chancen-Kompass“ in der Tennishalle in Nenzing bekommen.

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Fotos: Sabine Amann

INFO

Lehrberufe: ‡ 0HWDOOWHFKQLN PLW +DXSWPRGXO 0DVFKLQHQEDXWHFKQLN VRZLH 0HWDOOEHDUEHLWXQJ ‡ $QODJHQHOHNWULN ‡ :HUNVWRIIWHFKQLN /HKUOLQJH GDYRQ 0lGFKHQ Schnuppertage: YRQ -lQQHU ELV 0lU] Erne Fittings ist „Ausgezeichneter /HKUEHWULHE´ XQG Ă…+LSRV 0LWJOLHGV betrieb“.


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Sozialbetreuer, Beruf mit Zukunft Tag der offenen Tür an der SOB Bregenz - Schule für Sozialbetreuungsberufe Arbeitsplatz und für Möglichkeiten zur Fort- und Weiterbildung. Was den Beruf der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers auszeichnet, ist die duale Ausbildung. Es besteht ein Gleichgewicht zwischen Theorie und Praxis und dadurch die Möglichkeit, die vielseitigen Arbeitsbereiche kennen zu lernen, und die erlernte Theorie in der Praxis umsetzen zu können. Der Unterricht ist kompetenzorientiert und zeichnet sich durch ein Miteinander von

Lehrenden und Studierenden aus. Auch wird auf Gruppenarbeiten, Projekte und begleitende Supervision großer Wert gelegt. „Wir lernen nicht nur für den Beruf, sondern auch für unser Leben.“

• Fach – Sozialbetreuer/in Altenarbeit

Ausbildungen • Diplom – Sozialbetreuer/in Familienarbeit • Fach – Sozialbetreuer/in Behindertenarbeit • Diplom – Sozialbetreuer/in Altenarbeit

Tag der offenen Tür: 28. Februar 2014, 14 – 18 Uhr • Information über die Ausbildung durch Frau Direktor Katharina Lang • Interne Schulführungen durch Studierende • Informationsstände rund um Ausbildung und Finanzierung • Kinderbetreuung • Buffet (pr)

Die Pflegehilfe – Ausbildung nach GuKG ist in allen Ausbildungen inkludiert.

INFO

Sozialbetreuerinnen steht eine spannende beruflche Herausforderung bevor.

SOB Bregenz Schule für Sozialbetreuungsberufe Heldendankstr. 50, 6900 Bregenz Telefon: 05574 / 71132 www.sozialberufe.net

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„Die beste Medizin für den Menschen ist der Mensch.“, das wusste schon Paracelsus, Arzt und Philosoph des 15. Jahrhunderts. Statistiken der heutigen Zeit spiegeln genau diese Worte wider: Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung und veränderter Familienstrukturen wird der Bedarf an Unterstützung, Betreuung und Pflege weiterhin steigen. Folglich müssen sich Ausbildner im Sozialbereich darum bemühen, ausreichend Fachpersonal zu schulen. Die Arbeit der Sozialbetreuerin / des Sozialbetreuers bietet ein breites Spektrum an Arbeitsmöglichkeiten im Bereich der Familie, der Pflege und Betreuung von älteren und pflegebedürftigen Menschen sowie im Bereich der Unterstützung und Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung. Die Ausbildung an der SOB Bregenz ist ein hoher Garant für einen sicheren


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E-Werke Frastanz sucht dich!

Dass eine fundierte Lehrlingsausbildung süße Früchte tragen kann, beweisen die erfolgreichen Nachwuchstalente der E-Werke Frastanz am laufenden Band. Denn sie holen Auszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben nach Frastanz. Geschäftsführer Rainer Hartmann weiß genau: „Gute Facharbeiter/innen sind das Fundament unseres Unternehmens“. Deshalb besetzen wir im Herbst 2014 folgende Lehrstellen NEU: – Zwei Elektroinstallationstechniker/innen: Strom ist das Hauptthema dieser Ausbildung. Als Elektroinstallationstechniker/in erstellst du die Pläne für elektrische Leitungen, du erlernst das Verlegen und Installieren der Leitungen bis hin zum Programmieren mit moderner Software. Die Installationstechnik verlangt

großes technisches Verständnis und die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung. – Zwei Lehrstellen zum Einzelhandelskaufmann/frau: Als Einzelhandelskaufmann/frau berätst du, verkaufst, kalkulierst, und bestellst Waren. Zudem bist du über die neuesten Produkte im Elektrobereich informiert. Dieser Beruf erfordert besondere Fähigkeiten. Der Kunde verlangt eine fachgerechte Beratung, Freundlichkeit und Verlässlichkeit. Du bist an vorderster Front stationiert, sozusagen die „Visitenkarte“ des Unternehmens. Wir freuen uns auf deine Bewerbung bzw. laden dich zum Schnuppern ein. (pr)

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Die E-Werke Frastanz sind bekannterweise immer auf der Suche nach jungen Talenten. Auch kommenden Herbst werden wiederum vier neue Lehrstellen besetzt.

Kontakt

E-Werke Frastanz Hauptmann-Frick-Straße 3A 6820 Frastanz Tel. 05522 51722 www.ewerke.at Elektrotechnik: Gerhard Erne elektroinstallation@ewerke.at

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Elektro-/Elektronikfachberatung: Reinhard Linder elektrofachmarkt@ewerke.at

Wir bieten ab 1. September 2014 eine

Lehrstelle als Fischereifacharbeiter/in an. Die Ausbildung findet in der Fischzucht Satteins statt und beinhaltet die Erbrütung und Aufzucht von Forellen, Saiblingen, Äschen und Huchen. Du bist verantwortungs- und naturbewusst, handwerklich geschickt, wind- und wetterfest? Dann erwarten wir gerne deine Bewerbung.

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Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Kopien der letzten Zeugnisse bis spätestens 1. April 2014 an:


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Lehre mit Zukunftspersp Ganzheitliche Ausbildung auf de Ganzheitliches Ausbildungskonzept Hilti Thüringen hat seit 1971 über 600 Lehrlinge in 22 Lehrberufen erfolgreich ausgebildet und gilt als Musterbeispiel für außerordentliche Lehrlingsausbildung. Dabei wird großer Wert auf fachliche Qualifikation, Persönlichkeitsbildung und Teamarbeit gelegt. Die moderne und zielgruppengerechte Lehrwerkstätte ist auf dem neuesten Stand der Technik. Zur ganzheitlichen Ausbildung zählen bei Hilti auch Aktivitäten wie Lehrlingssport, Teamworkshops, Lehrlingsprojekte, Kulturtraining, Schilager, Rhetorikseminar, Kommunikationstraining, Englischkurs, Tanzkurs, Suchtprävention, uvm.

Qualität an vorderster Stelle. Das selektive Auswahlverfahren, bei dem Eignung und Neigung des Bewerbers berücksichtigt wer-

den, sowie die individuelle Förderung des einzelnen Lehrlings während der Lehre sind hierbei entscheidend. Die Ausbildner

und Lernpartner sind pädagogisch geschult. Alle Lehrlingsausbilder sind Absolventen der Ausbilderakademie.

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Qualität beginnt in der Ausbildung Wie bei den Hilti Produkten steht auch in der Berufsausbildung


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ektive bei Hilti Thüringen m mordernsten Stand der Technik

Tolle Aussichten Hilti bietet Lehrlingen Freiräume und Entfaltungsmöglichkeiten über das übliche Maß hinaus. Junge Leute können viele Chancen entdecken und nutzen. Ziel ist es unternehmerisch denkende und selbstbewusste Menschen auszubilden, die mit Begeisterung ar-

beiten und nachhaltig erfolgreich sind. Auch nach der Lehre gibt es gezielte Maßnahmen zur Weiterentwicklung. Beispielsweise durch

das berufsbegleitende Nachholen von Matura und Studium oder die Möglichkeit eines Auslandsjahres in einer anderen Hilti-Organisation.

18 neue Ausbildungsplätze In 2014 bietet Hilti wieder 18 Ausbildungsplätze in folgenden Berufen an: • MaschinenbautechnikerIn • ZerspanungstechnikerIn • ElektrotechnikerIn • LagerlogsitikerIn Interessiert? • Lehrlings-Infotag am Donnerstag, 30. Jänner 2014 von 17 bis 20 Uhr • Berufspraktische Tage bis Mitte März 2014 Weitere Infos und Lehranmeldung unter www.hilti.at/schueler. (pr)

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Erfolge & Auszeichnungen Hilti ist Staatspreisträger „Fit for future – Bester Lehrbetrieb“, gehört zu den staatlich anerkannten „Ausgezeichneten Ausbildungsbetrieben“ und trägt seit 1997 durchgehend das Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg.


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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Alp- und Maisäßentwicklung Wir laden zum Informationsabend für Hüttenbesitzer Ziel des Abends ist es, das Projekt, die Hintergründe und die Zwischenergebnisse vorzustellen, einen Überblick über die derzeitige Rechtssituation sowie einen Ausblick auf die nächsten Schritte zu geben und offene Fragen zu diskutieren. Wir freuen uns über rege Teilnahme.

Schiclub Grosses Walsertal

Neue einheitliche Schibekleidung Im Schiclub Grosses Walsertal werden derzeit 32 Kinder aus den Gemeinden des Tales im Alter von 7 bis 12 Jahren trainiert. In den drei Trainingsgruppen wird der schifahrerische Grundlagenbereich bis zum Stangentraining vermittelt. Ziel dieser Trainingsaktivitäten ist es, die Kinder an den Rennsport heranzuführen. In der Gruppe C werden alle Kinder, die aus den Talvereinen den Sprung in den Kader schaffen, von Erhart Gebhard und Lessiak Mirco betreut. Die Gruppe B wird von Frank Martin und die Gruppe A von Schneider Frank trainiert. In diesen Gruppen ist der Trainingsumfang schon um einiges intensiver (zusätzlich Trockentrainings, Gletschertrainings). Die Trainer betreuen die Kinder auch bei den zahlreichen Walgaucup- bzw. landesweiten Kinderrennen. Wenn die Kinder in den Schülerbereich kommen, bietet der talübergreifende Schiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal dann für die stärkeren Schüler die Möglichkeit, noch intensiver den Schirennsport auszuüben und ev. sogar in die Schihauptschule bzw. in den Landeskader zu wechseln. Derzeit sind aus dem Walsertal die Schüler Dünser Anna-Lena, Martin Anna, Erhart Elisa, Nigsch Philipp, Stark Philipp, Burtscher Benedikt und Küng David im SCBWW-Kader, wobei Burtscher Benedikt und Dünser Anna-Lena die Schihauptschule in Schruns besuchen. Bei der Jahreshauptversammlung am 4.12.2013 wurde Morscher Rudolf als Obmann, Heckmann Rene als Obmannstellvertreter, Erhart Gebhard als Schriftführer und Burtscher Otto als Kassier bestätigt. Nachdem Rinderer Lothar viele Jahre als Sportwart fungiert hat übernimmt nun Stark Konrad diese wichtige Funktion im Verein. Wir bedanken uns auf diesem Wege sehr herzlich bei unserem Hauptsponsor, der Walser-Versicherung, den weiteren Sponsoren – BG-Fahrzeugtechnik Sonntag, Licht und Wärme Raggal, Tischlerei Dünser Thüringerberg – sowie allen sonstigen Gönnern und Helfern. Terminankündigung: Vom 14. bis 16. Feb. 2014 finden in Sonntag Stein die Landesschülermeisterschaften statt. Für dieses organisatorische Großereignis suchen wir noch freiwillige Helfer, die sich gerne beim jeweiligen Ortssportwart melden können. Durch die großzügige Unterstützung der Sponsoren Walser Versicherung, BG Fahrzeugtechnik, Licht und Wärme sowie Olina Küchen, konnten wir 2013 für unsere Kaderläufer eine einheitliche und qualitativ hochwertige Schibekleidung anschaffen.

Wann und wo? Dienstag, 28. Jänner, 20 Uhr im Gemeindesaal Sonntag. Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/alpentwicklung

Familienverband Großes Walsertal

Vortrag: Grenzen setzen – ohne zu verletzen Dienstag, 4. Februar 2014, 19.30 Uhr, Bewegungsraum im Gemeindehaus St. Gerold Grenzen aufzeigen heißt, verantwortlich Orientierung zu geben und Kindern Werte und Regeln des Zusammenlebens vorzuleben und vorzugeben – mit dem Bewusstsein, dass Grenzen Halt und Sicherheit geben. Viele Eltern sind entmutigt, wenn sie zum x-ten Mal das gleiche Sagen und das Kind verweigert sich. Wir werden uns Beispiele aus dem Leben mit Kindern anschauen, die in Verbindung mit Grenzen setzen stehen und dabei lernen, wie man wertschätzend Grenzen setzen kann. Referentin: Angelika Braza, Dipl. Familien- und Erziehungsberaterin, zert. Elterncoaching, etc. Eintritt: freiwillige Spenden

Eltern-Kind-Turnen ab dem 20. Feburar 2014 Unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ veranstaltet der Familienverband Großwalsertal ein Eltern-Kind-Turnen für Kinder von 1,5 – 3,5 Jahren! Wir treffen uns ab 20. Februar 2014 jeweils am Donnerstag um 9.30 – 10.30 Uhr in der VS Sonntag. 8 Einheiten (bei Interesse wird wieder eine Einheit an einem Samstag für Papa-Kind-Turnen organisiert) Bitte um Anmeldung bei Simone Müller 0664/3852079. Die Kursgebühr von 20 Euro für Mitglieder des vorarlberger Familienverbandes und 24 Euro für Nichtmitglieder, kann bei unserer 1. Turnstunde bezahlt werden!

Frauen-Fitness Training für Jung und Alt – der Winterspeck muss weg! Auf Grund der großen Nachfrage wird ein zusätzlicher Kurs mit dem Start am Freitag, 31.Jänner 2014 um 10 Uhr im Gemeindesaal Sonntag angeboten. 10 Kurseinheiten zu je 75 Minuten Gruppe 1: jeweils montags um 19:30 Uhr, im Gemeindesaal Sonntag Gruppe 2: jeweils freitags um 10:00 Uhr, im Gemeindesaal Sonntag Gesamtpreis 30 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg 35 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Petra Burtscher 0664/2836304


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BERGaktiv

Schnee.Atelier – Erlebniswerkstatt WinterLandart Wir lernen Schnee als formbare Masse kennen. Schneemänner- oder Monster, Körperabdrucke, Schneemuster, Schneeballkunst oder Schneelaternen entstehen. Gesammelte Naturmaterialien setzen die Kunstwerke in Szene. Zum Aufwärmen gibt es Bergtee. Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme kostenlos. Zielgruppe: Kinder und Familien, Kinder von 8 – 12 Jahren, von 5 – 7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen! Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr bei BERGaktiv Tel.: 0664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com Termin: 31. Jänner 2014, 13.30 – ca. 16 Uhr Weitere Termine: So, 2. Februar 2014, Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 5. Februar 2014, Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 6. Februar 2014, Kinderwanderung in Damüls Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Walser Guides

Gemeinschaft Berg & Skiführer Großes Walsertal Die nächsten Termine: 1. Februar 2014 Eisklettern – Schnuppernachmittag 2. Februar 2014 Eisklettern Grundkurs 22. – 23. Februar 2014 Skitouren – Grundkurs Information und Anmeldung: www.walserguides.at

zehn Beschäftigten wurde heuer Dr. Michaela Fabianek-Türtscher mit dem Gütesiegel ausgezeichnet. Die Ärztin sagt dazu: Wir sind ein flexibles Team, in dem Geben und Nehmen im Ausgleich stattfindet. Als Mutter sehe ich den Nutzen aber auch die Notwendigkeit einer familienfreundlichen Personalpolitik und ermögliche meinen Mitarbeiterinnen Teilzeitarbeitsplätze sowie familienfreundliche Arbeitsbedingungen. Wir sind bemüht, allen Terminwünschen unserer Patienten gerecht zu werden, aber aus Rücksichtnahme der familiären Bedürfnisse der Mitarbeiter und meiner Familie muss auf eine korrekte Einhaltung der Öffnungszeiten geachtet werden. Herzliche Gratulation!

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Neu im Skigebiet-Faschina

Lady-Skitag in Faschina!

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 29. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 2. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr

Ordination Dr. Michaela Fabianek-Türtscher

Initiative „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ Bereits seit neun Jahren werden in Vorarlberg besonders familienfreundliche Betriebe ausgezeichnet. Bei den Kleinbetrieben mit bis zu

In Faschina gibt es jeden Dienstag ein Lady-Skiticket um 23 Euro für Frauen und Mütter aus den Regionen Vorarlbergs. Zum reduzierten Tagesskipass für das Skigebiet Faschina gibt es zum Aprés-Ski ein Getränk im Trendlokal Lari–Fari bei gemütlicher Musik mit dem Duo LariFari mit Rudi & Roland. Gratis Kinderbetreuung im Miniclub für Kinder von 2-5 Jahre! Im MiniClub werden Kinder ab 2-5 Jahren an diesem Tag gratis betreut. Anfrage und Infos bei der Skischule-Faschina-Fontanella. Privat-Skilehrer kann auf Anfrage in der Skischule Fontanella-Faschina gebucht werden. (05510-388) Den Lady-Skipass gibt es ab 13 Uhr zum Preis 18 Euro. Betriebszeiten: 9 – 16 Uhr,

INFO

Tel.: 05510-705 E-mail: seilbahnen@faschina.at Internet: www.seilbahnen-faschina.at


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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kirchenchor Raggal

JHV 2013 Dieses Jahr trafen sich die Mitglieder des Kirchenchores Raggal zu ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthaus Wallis, Obmann Hubert Müller begrüßte die Sängerinnen und Sänger und lud uns gleich zu einem hervorragenden Abendessen ein. Brigitte Kaufmann und ihr Team verwöhnte uns nach Strich und Faden!! Im Rückblick hob Schriftführerin Anni Zech die zahlreichen Auftritte zu allen kirchlichen Festen und natürlich auch die Proben hervor. Besondere Anlässe waren die “hohen“ kirchlichen Feiertage und natürlich das gelungene Dekanatssingen im Oktober, zu dem der Kirchenchor Raggal alle Chöre des Großen Walsertales eingeladen hatte. Obmann Hubert Müller erinnerte in seinem Bericht an den schönen 3tägigen Ausflug des Kirchenchores nach Friedenfels, unsere Partnergemeinde in der Oberpfalz. Erfreuliche Ehrungen durch die Diözese erfuhren Irma Burtscher für 60 Jahre, Hugo Gassner für 40 Jahre und Mariette Müller für 10 Jahre aktives Singen beim Kirchenchor. Für treuen Probenbesuch wurden sechs Sängerinnen und Sänger mit einem Gutschein vom Cafe Wallis belohnt. Unsere Chorleiterin Brigitte Battlogg bedankte sich bei allen Sängerinnen und Sängern für die konzentrierte Probenarbeit und für die Verlässlichkeit, besonders auch bei auswärtigen Auftritten. Einen herzlichen Dank entbot sie unseren drei Organistinnen Veronika Bickel, Heleen Sparr und Anna Jenny, die uns immer wieder zur Verfügung stehen. Bürgermeister Hermann Manahl betonte in seiner Ansprache, dass der Kirchenchor sehr viel für ein gelungenes Miteinander in der Gemeinde beitrage und bedankte sich dafür. Er wies auf die besonderen Anlässe in diesem Jahr hin und bat um unsere Unterstützung: Gegenbesuch der Friedenfelser anlässlich des 10-Jahres-Jubiläums unserer Gemeindepartnerschaft am 10. Juli, „Internationales Walsertreffen“ vom 13. – 15. September. Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstandes (besonders bei Norbert Eller fürs Übernehmen der Funktion des Obmann-Stellvertreters), bei Bgm. Hermann Manahl für die Unterstützung durch die Gemeinde, bei Pfarrmoderator Bruno Bonetti für die gute Zusammenarbeit während des ganzen Jahres, bei unserer Chorleiterin Brigitte und ihrem Mann Emil für den großen Einsatz und zum Schluss bei allen Sängerinnen und Sängern, denn: Nur gemeinsam sind wir stark!

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenbund Sonntag-Buchboden

Vortrag: „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ Notar Dr. Richard Forster hält am Freitag, dem 31. Jänner um 17 Uhr im Gasthof Löwen in Sonntag einen Vortrag über „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“, zu dem die Bevölkerung des Großen Walsertales eingeladen ist. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Seniorenbund Sonntag-Buchboden

Familienverband Großwalsertal

Frauen-Fitness Training für Jung und Alt - der Winterspeck muss weg! Am Montag, 27. Jänner 2014 um 19.30 Uhr und am Freitag, 31.Jänner 2014 um 10 Uhr starten wir im Gemeindesaal Sonntag mit einem tollen Frauen-Fitnessprogramm! Einmal wöchentlich haben wir die Gelegenheit alle Muskelpartien im Körper anzusprechen - mit dem Resultat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und im Endeffekt mehr Energie zu bekommen. Es ist eine tolle Mischung aus Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung. Alle Muskelpartien im Körper werden angesprochen! 10 Kurseinheiten zu je 75 Minuten Gruppe 1: jeweils Montags um 19.30 Uhr, im Gemeindesaal Sonntag Gruppe 2: jeweils Freitags um 10 Uhr, im Gemeindesaal Sonntag Bitte bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! Gesamtpreis 30 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg 35 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Petra Burtscher 0664/2836304

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 28. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, keine Hl. Messe Samstag, 1. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zur Darstellung des Herrn, Gedenken für Mathias Dobler Sonntag, 2. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Einladung zur Vorspielstunde der Klassen Jodok Lingg – Trompete Dieter Bischof – Waldhorn am Mittwoch, 29. Jänner 2014, 18 Uhr im Mehrzweckgebäude Thüringerberg


Freitag, 24. Jänner 2014

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

67

„Schlussmacher“ – Kino einmal anders Sonntag, 26.01.2014, 19 Uhr, Villa Falkenhorst Unter dem Titel „Kino einmal anders“ wird auch in diesem Jahr die Kinoreihe in der Villa Falkenhorst fortgesetzt.

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 26. Jänner: 3. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Johannes Amann in der St. Annakirche Dienstag, 28. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 29. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 30. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Jahrtagsmesse in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Ilse Kaufmann, Luise Beiter und Maria Tschann; 3. Jt.: Andreas Moosbrugger; 4. Jt.: Josef Oberholzner und Stephanie Hämmerle; 5. Jt.. Peter Infeld; Wir gedenken des im Dezember Verstorbenen Ernst Heim; Samstag, 1. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. Februar: 4. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Als Partner von EU XXL Die Reihe -„das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“- bringt die Villa Falkenhorst wieder europäische Filme direkt dorthin, wo das Publikum zu Hause ist. Der Film handelt von einem Mitarbeiter einer Trennungsagentur, Paul Voigt, der stellvertretend für andere Beziehungen beendet und dessen Alltag eine unerwartete Wendung nimmt, als sich der verlassene Toto in seiner Trauer und Einsamkeit an Pauls Fersen heftet… Regie: Matthias Schweighöfer Drehbuch: Doron Wisotzky Kamera: Bernhard Jasper Mit: Matthias Schweighöfer, Milan Peschel, Anna Bederke, Catherine de Léan u.a. D 2012, Spielfilm 105 Min, OF http://www.youtube.com/watch?v=IZFgA4EyFWM Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 10 Euro Familien „Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Wege zum Weltwissen-

Grundkurs: Literatur Die erfolgreiche Reihe „Wege zum Weltwissen“ der Volkshochschule Bludenz wird mit einem weiteren Grundkurs in der Villa Falkenhorst fortgesetzt. Der Grundkurs Literatur sucht, ausgehend von kürzeren Texten vorwiegend der deutschsprachigen Literatur vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, einerseits einen Überblick über literarische Entwicklungslinien zu vermitteln, andererseits bestimmte Epochencharakteristiken (Klassik, Romantik, Realismus etc.) kurz darzustellen sowie mit einzelnen Texten konkret zu vermitteln. Literaturgeschichte soll dabei als Problem deutlich und lebendig vermittelt werden. Im Zentrum des Kurses aber sollen nicht literaturgeschichtliche Theorien oder fertige Konzepte stehen, sondern die literarischen Texte selbst, von Goethe bis Ingeborg Bachmann – und natürlich vielen anderen mehr. Jeweils Dienstag, 28. 1., 4. 2., 18. 2., 25. 2., 11. 3. und 18. 3. 2014, jeweils ab 19.30 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Anmeldung: VHS Bludenz, 05552/ 65205 oder www.vhs-bludenz.at; 110 Euro,Referentin: Mag. Andrea Walch

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Jänner: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 27. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 29. Jänner: 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 30. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Jänner für Linher Irene Elvira; 1.Jt. Gaßner Renate und Bischof Maria, 2.Jt. Burtscher Ida und Untersweg Maximilian, 3.Jt. Ganahl Edwin, Scherrer Adolf und Huber Sigmund, 5.Jt. Fritsche Anna , hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 31. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 1. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 2. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 Öffnungszeiten: Di. u. Fr. von 8 – 11 Uhr und Do. von 8 – 10 Uhr E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at


Freitag, 24. Jänner 2014

68 Einladung zum Seniorennachmittag

Neues Jahr – Neuer Start Die Seniorennachmittage sind für viele ein willkommener Anlass für ein paar frohe Stunden mit Gleichgesinnten, zu einem gemütlichen Hock bei Kaffee und Kuchen, zu einem Spiel oder einfach zum Gedankenaustausch. Wir laden alle Seniorinnen und Senioren (ohne Altersgrenze nach oben oder unten), herzlich ein, mit uns am 28.1.2014 um 15 Uhr einen schönen Nachmittag in der Werkstätte der Caritas zu verbringen. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

„Mir Fraua vo Ludesch“

Gesundheitsgymnastik für Frauen und Männer im Walgau und Großwalsertal Durch regelmäßige Gymnastik verbessert sich die körperliche Fitness und das allgemeine Wohlbefinden. Mittels verschiedener Trainingstechniken und -methoden wird der Kreislauf aktiviert, Muskeln gekräftigt und gedehnt. Ein so trainierter Körper ist widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten. Unsere Kursleiterin ist geprüfter Fitlehrwart-Qualiätssiegel „Fit für Österreich“ und gestaltet die Gymastikstunde abwechslungsreich (Koordinationsübungen mit Musik-Callanetics, Problemzonengymnastik, Pilates, Wirbelsäulen- und Haltungsturnen, Beckenboden). Geturnt wird: ab Mittwoch 29.1.2014 insgesamt 10 x von 9 bis 10 Uhr im Veranstaltungsraum des IAP Mitzubringen: Turnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, bequeme Bekleidung Kursgebühr: 65 Euro Anmelden bei Pfefferkorn Kathi (0676/3376550 )

Oldieball 2014 in Ludesch Eines der Highlights der Region Blumenegg ist sicher der Oldieball in der Blumenegg-Halle Ludesch. Viele Tänzerinnen und Tänzer sind der Einladung der AH Blumenegg zum 27. Oldieball gefolgt. Angefeuert durch die HGH-Band, die diesen Ball auch schon viele Jahre begleitet, verging die Zeit wie im Flug. Um Mitternacht startete dann das schon lang erwartete Kabarett mit dem Titel: Die ZIB 24 mit dem Programm Kunterbunt. Und lange nach Mitternacht verschwanden dann die letzten „Balltiger“, sicher viele mit dem Gedanken, dass es schön war und man sicher im nächsten Jahr wieder dabei ist. Gäste die immer wieder den Ball besuchen, waren unter anderem die Bürgermeister von Ludesch und Thüringen, Dieter Lauermann und Harald Witwer mit ihren Gattinen, sowie Vizebürgermeister Hartwig Töpfer, ebenfalls mit Gattin. „Bürgermeister im wohlverdienten Ruhestand“ Paul Ammann und seine Maria, der ehemalige Geschäftsführer des Kreditschutzverband von 1870 DKfm Peter Mayer mit Traudl , Ehrenpräsident der AH-Blumenegg Franz Gerstgrasser mit Dagmar, Mathias“ MAK“ Mayer und Gabi. Martin „Weinz“ Weinzerl mit Gattin Kathi und seine KabarettPartnerin Heike Montiperle. Sie inspizierten die Bühne, auf der sie am kommenden Samstag, dem 25.01. mit ihrem Programm „Höhle, Hütte, Hüsle“ auftreten werden.

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 25. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 27. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 28. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 29. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 30. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 31. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Pfarre Nüziders

Pilgerreise ins Heilige Land Termin 23. – 30. August 2014 mit Prof. Dr. Karl-Richard Essmann Schon immer reisten Menschen ins Heilige Land, zuerst als Wallfahrer, dann als Eroberer, später als Siedler und heute als Pilger oder Touristen. Viele wollen im Heiligen Land das erleben, was man als den tiefsten Sinn des Lebens bezeichnen könnte, Religion und Glauben. Sie sind in Israel überall präsent, hier hat Jesus gelebt und gepredigt. Israel ist in dieser Hinsicht unvergleichlich und einzigartig. Programm: 1. Tag: Flug Zürich – Tel Aviv 2. Tag: Cäsarea – Haifa – Akko – See Genezareth 3. Tag: Heilige Stätten am See – Bootsfahrt 4. Tag: Jardenit – Kanaa – Nazareth – Berg Tabor 5. Tag: Jordantal – Jericho – Massada – Totes Meer – Jerusalem 6. Tag: Jerusalem: Tempelberg – Altstadt – Berg Zion – Neustadt 7. Tag: Jerusalem: Ölberg – Bethlehem – Westmauer 8. Tag: Rückflug Leistungen Flug Zürich – Tel Aviv – Zürich Hotelarrangement der gehobenen Mittelklasse Vollpensionwähren der Reise Rundreise im Komfort-Bus Sämtliche Eintrittsgebühren für Besichtigungen Bootsfahrt am See Genezareth Auffahrt auf den Berg Tabor mit Taxis Örtliche, deutschsprachige Reiseleitung Trinkgeldpauschale für Reiseleiter und Busfahrer Vorauss. Reisepreis: 1.869 Euro, Bustransfer cirka 50 Euro, EZ-Aufpreis: 520 Euro Wer Interesse hat, möge sich bitte im Pfarrbüro, Tel. 05552 62456 anmelden.


Freitag, 24. Jänner 2014

Kundmachung über das Stattfinden der 24. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 30. Jänner 2014, um 20 Uhr im Gemeindehaus. Tagesordnung 1. Berichte 2. Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2347/1 und 2382 von FF in BB I Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387,2382, 2378, 3329 und 2372/2 von BB I in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von einer Teilfläche aus GST-NR 2388 von FF in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2381 und 2372/1 von Verkehrsfläche-Straße in BB I 3. Voranschlag 2014 4. Einrichtung von Kontorahmen (Kontokorrentkredite) 5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 23. Sitzung am 28.11.2013 6. Allfälliges Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier

Nüziger Pensionisten

Faschingskränzchen am 14.1.2014 Es war ein voller Sonnenbergsaal. Gäste aus Frastanz, Bludesch. Ludesch, Nenzing und aus dem ganzen Montafon gaben uns die Ehre. Heli und Manuela spielten auf. Kaffee und Kuchen und vor dem Heimweg ein zünftiger garnierter Wurstsalat. Wie immer eine schöne Faschings - Dekoration und ein tolles Service unserer SPÖ Frauen, vielen Dank! Ankündigung: Am 01. Februar findet im Sonnenbergsaal das traditionelle SPÖ Frauen Kaffekränzchen statt. Karten im Gemeindeamt Nüziders.

kult pur nüziders präsentiert

Alte Liebe 7.2.2014, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Theateraufführung nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder Alte Liebe rostet nicht. Aber die Zeit ist nicht spurlos an Lore und Harry vorübergegangen, und wenn man nach 40 Jahren die eigenen Fehler kennt, werden sie dadurch nicht erträglicher. Harry ist vor kurzem pensioniert worden und kümmert sich liebevoll um seinen Garten. Die leidenschaftliche Bibliothekarin Lore fürchtet sich in Pension zu gehen aus Angst, mit Harry untätig im Garten zu sitzen. Unterdessen heiratet die Tochter Gloria in dritter Ehe einen steinreichen

69 Industriellen, der ihr Vater sein könnte – in weißem Nerz, mit hunderten von Gästen. Wie konnte es soweit kommen? Was haben Harry und Lore nur falsch gemacht? Können sie überhaupt zu dieser Hochzeit fahren, die all ihre harterkämpften 68er Ideale infrage stellt? Eine taff-theaterproduktion mit Ute Hoffmann und Thomas Hassler Regie: Romy Forlin - Dramaturgie: Annette Windlin Vorschau: 21.02. Die Narzissmusfalle – Vortrag mit Reinhard Haller – 08.03. Großmütterchen Hatz Salon Orkestar – 21.03. DOBREK Bistro – 26.03. Abenteuer Afrika – Multivisionsvortrag mit Joe Pichler – 30.03. Backstage – Kabarett mit Alf Poier – 11.04. Der Ausflug – Kabarett von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig – 12.04. Big Band Walgau & Jazzdesaster – 17.05. Love Letters – mit Sandra Cernik und Herbert Föttinger – 18.06. Celtic Summer Night Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders und unter www.kultpur.at

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Schulprojekt: Vom Maiskorn zum Riebel Fortsetzung Am Freitag, dem 17.Jänner wurde das Riebelprojekt in der VS Nüziders fortgeführt. Nachdem die Maiskolben in den Klassenzimmern genug getrocknet waren, konnte der OGV Nüziders (Projektleiter Franz Meyer und Marika Harich) die 2c und 3a Klasse besuchen um gemeinsam mit den Kindern die Körner vom Maiskolben zu trennen. Mit einem fröhlichen Lied wurde der OGV empfangen und dann konnte auch schon losgelegt werden. Die Kinder mussten ganz schön anpacken, um die Körner vom Kolben abzubekommen. Sie staunten nicht schlecht wieviel Maiskörner benötigt werden, um für alle Riebel zu kochen. Franz besprach mit den Kindern noch einmal den Ablauf, von der Aussaat bis zur Ernte und wies die Kinder darauf hin, wieviel Arbeit damit verbunden ist, Riebelmais zu erhalten. Jetzt können die Körner zur Mühle gebracht werden. Dort werden die harten Schalen vom Kern getrennt und anschließend gemahlen. Im Mai werden die Lehrpersonen, Schüler und die Eltern zum gemeinsamen Riebelessen eingeladen. Der Termin wird noch bekanntgegeben. Der OGV Nüziders bedankt sich bei den Lehrpersonen und bei Direktorin Gerda Morre für die Unterstützung des Projekts. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at


Freitag, 24. Jänner 2014

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Es hat keine roten Nelken geregnet Vor 125 Jahren formierte Victor Adler die sozialdemokratische Arbeiterpartei und die Genossen kehrten nun zum Ursprung ihrer Partei, der „alten Dame“, nach Hainfeld (NÖ) zurück. Doch Feierstimmung kam bei Freunden wie Kennern der SPÖ keine auf. Die teils heftige Kritik am Zustand der Partei ging durch das interne ÖVP-Gezanke unter. So ist der geistig-intellektuelle Zustand der SPÖ laut dem Politologen Anton Pelinka „dürftig“, wie er dem „Kurier“ sagte. Einen Hoffnungsschimmer, dass es mit der „alten Dame“ wieder bergauf geht, sehe er nicht. Laut einer „News“-Umfrage liegt die SPÖ übrigens bei der Sonntagsfrage mit 26 Prozent gleichauf mit der FPÖ. Heftiger fällt die Kritik vom roten Ex-Landesrat aus der Steiermark, Kurt Flecker, im „Standard“ aus. Er unterstellte der SPÖ einen schlechten Führungsstil, eine eklatante Ideologieferne sowie mangelndes politisches Stehvermögen. Kein mit roten Nelken gesäter Weg für SPÖ-Chef und Bundeskanzler Faymann. Er hatte nur Glück, dass die ÖVP wieder intensiv mit sich beschäftigt war.

AUF ... Die SPÖ bringt den ehemaligen und langjährigen ORF-Moderator Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl ins Spiel.

AB ... ÖVP-Chef Michael Spindelegger musste die Wogen unter seinen Landesfürsten sehr rasch glätten, dementierte aber eine Parteikrise.

Fotos: ORF, Holzner

Österreichweit sollen Polizeidienststellen geschlossen werden – wie viele, ist noch offen.

Foto: BMI

„Bei der Sicherheit wird nicht gespart“ Die Ankündigung, Polizeidienststellen zu schließen, sorgt für heftige Aufregung. von Karin Strobl

Sie haben weitreichende Reformen angekündigt, unter anderem auch die Schließung von Polizeiposten in ganz Österreich. Warum ist dieser drastische Schritt notwendig? MIKL-LEITNER: „Unsere Zielsetzung ist, die Sicherheit zu erhöhen. Das bedeutet, das objektive und das subjektive Sicherheitsgefühl zu stärken. Dafür sind zwei Dinge notwendig: Zum einen brauchen wir eine zeitgemäße Dienststellenstruktur, zum anderen gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten.“ Das Ganze läuft intern unter dem Begriff „Dienststellenstrukturanpassung“. Was ist damit genau gemeint und – Hand aufs Herz – gibt es keine einfachere Beschreibung dafür, dass eingespart werden muss? „Die Sicherheit unserer Bürger

hängt nicht von der Anzahl der Polizeidienststellen ab, sondern davon, wie viele Polizistinnen und Polizisten direkt vor Ort sind. Damit meine ich, es kommt nicht darauf an, dass die Bürger so schnell wie möglich bei einer Polizeiinspektion sind, sondern darauf, wie schnell die Polizei beim Bürger sein kann.“ Ein Beispiel? „Wenn jemand beobachtet, dass beim Nachbarn eingebrochen wird, dann wird der Zeuge nicht zur nächsten Polizeidienststelle laufen, um Hilfe zu holen. Er oder sie wird stattdessen zum Telefon greifen und 133 wählen, um die Polizei direkt zum Tatort zu holen.“ Der Polizist als reiner Außendienstler? Hier ist der Aufschrei der Bürger – gerade in den Regionen und Bezirken – nachvollziehbar. „Unsere Umsetzung ist, die Außendienstpräsenz in den Regionen und Bezirken zu erhöhen. Nur wenn ich diese Außendienstpräsenz verstärke, kann ich die Sicherheit noch mehr steigern. Um das geht es letztendlich. Wir wollen die

Innenministerin Mikl-Leitner: „Genaues Konzept liegt im Februar Foto: Jantzen am Tisch.“

Polizisten von den Verwaltungsaufgaben abziehen. Sie sollen nicht den Schreibtisch bewachen, sie sollen bei den Bürgern sein. Das ist kein Sparprogramm, sondern ein Sicherheitsprogramm. Ich kann garantieren, dass die Anzahl der Polizisten in den Bezirken gleich bleibt, nur die Außendienstarbeit soll verstärkt werden.“ Wie viele Polizeidienststellen sollen geschlossen werden? „Jetzt geht es um eine ganz klare Analyse, die auch die regionalen Begebenheiten in Österreich berücksichtigen wird.“


Freitag, 24. Jänner 2014

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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Aktiv-Tipp

Familien können hier den ganzen Tag rodeln, winterwandern und traumhafte Ausblicke genießen. Mit der Dorfbahn und Panoramabahn von Brand auf den Burtschasattel. 1: Burtschasattel – Faregg – Alte-Statt-Weg – Kohlgrubweg – Rodelbahn Bürserberg;

Variante: 2: Burtschasattel – Faregg – Furkla Höhenweg – Glinzgi Egg – Alpe Rona – Kohlgrubweg - Rodelbahn Bürserberg; Zurück zum Ausgangspunkt gelangt man per Bus; Ein weiterer Tipp: Winterrundwanderung auf den präparierten Winterwanderwegen ab dem sog. Wanderparkplatz von Bürserberg zur Rona-Alpe – Alte-Statt-Weg – Faregg – Furkla-Höhenweg – FurklaAlpe –Rona-Alpe;

Geburtstage 26.01. Schallert Rosemarie (70), 28.01. Holl Angelika (65); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

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Neu im Brandnertal: Die Rodelsafari


Automarkt

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Freitag, 24. Jänner 2014

Aktionswoch Bei Renault Leidinger in Nüz Im Zuge der Renault Energie Wochen, die noch bis einschließlich nächsten Freitag, den 31.Jänner andauern, bekommen sie zu jedem neuen Renault 4 Winterräder geschenkt.

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Auch hat Renault Leidinger in Nüziders für seine Kunden ab sofort 4 Jahre Garantie auf alle Neuwagen von Renault. Die Garantieverlängerung basiert auf insgesamt 4 Jahre oder je nach Modell bis zu maximal 160.000 Kilometer Laufleistung, je nach dem, was zuerst eintritt. Mit dem Renault Aktions-Leasing für alle PKW Modelle wird die für sie optimale Art der Finanzierung

berechnet. Mit weltweit 2.628.208 verkauften Pkw und leichten Nutzfahrzeugen verbesserte die Renault Gruppe ihr Ergebnis 2013 deutlich und erzielte ein Absatzplus von 3,1 Prozent gegenüber 2012. In Europa erreichte die Renault Gruppe zudem einen Marktanteil von 9,5 Prozent, also ein Plus von 0,4 Prozentpunkten und damit den größten Zuwachs aller Automobilhersteller Renault Leidinger in Nüziders ist seit nun 30 Jahren ihr zuverlässiger Partner, wenn es um den Kauf eines Neuwagen geht. Mit der Gründung 1984 setzte Bruno Leidinger einen Meilenstein für

Renault und viele Extras dazu: Aktionswochen bei Leidinger in Nüziders.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 3° 2000 m: -7°

min: 2° Nied. 20%

max: 4° 2000 m: -9°

min: 0° max: 2° Nied. 100% 2000 m: -6°

Der Freitag bringt uns einen Mix aus dichten Wolken und einzelnen Schneeschauern. Am Samstag vorübergehend ruhiges Winterwetter. Erst sonnig, im Tagesverlauf tauchen aber schon wieder Wolken auf. Am Sonntag meist stark bewölkt und zeitweise kann es schneien. Die Temperaturen bleiben winterlich.

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht setzt sich auch in der kommenden Woche das Winterwetter fort. Es bleibt somit eher kalt mit zeitweiligen Niederschlägen meist bis ins Flachland als Schnee. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.

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Freitag, 24. Jänner 2014

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Wer im Tourismus arbeitet, sollte gute Deutsch- und FremdspraFoto: Archiv chenkenntnisse mitbringen.

Nötige Voraussetzungen Wer eine Karriere in der Tourismusbranche anstrebt, sollte Freude am Umgang mit Menschen haben. Auch eine hohe Stressresistenz sollte an den

Tag gelegt werden, denn in Stoßzeiten kann es schon sehr turbulent zugehen. Ebenfalls ratsam ist zudem eine gute sprachliche Ausdrucksfähigkeit. Infos: www.bmwfj.gv.at

3 FRAGEN AN Alexander Rauner, Tourismus und Freizeitwirtschaft (WKO) ¶Welche Bedeutung hat der Wintertourismus für die Regionen? Die Beschäftigung im Wintertourismus ist seit 1999 um das 2 ½-fache stärker gewachsen als die Gesamtbeschäftigung in Österreich. Ohne Tourismus wären zudem manche Täler bereits entvölkert. Was macht einen Arbeitgeber attraktiv? Die hohen Verdienstmöglichkeiten, der persönliche Führungsstil von Familienunternehmern sowie oftmals kostenlose Logis und Verpflegung. Was wird von Arbeitnehmern erwartet? Neben den formalen Ausbildungskriterien sind eine hohe Dienstleistungsgesinnung, große Leistungsbereitschaft und Kontaktfreudigkeit gefragt.


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Freitag, 24. Jänner 2014

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


Freitag, 24. Jänner 2014

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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein

Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert – aus dem höchst anwenderfreundlichen Material Mineralwerkstoff. Diesen gibt es in diversen Dekoren, er ist hygienisch, leicht zu reinigen und zudem rutschhemmend. Somit ideal für diesen Zweck. Außerdem kann die Duschtasse so produziert werden, dass diese die Öffnung der alten Badewanne oder Duschtasse überdeckt. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm

- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - alle Arbeiten aus einer Hand Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über das entstandene Loch wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschka-

bine montiert. Nun noch die Armaturen, Duschsitz und andere Accessoires anbringen und fertig ist die neue Dusche. Die Übergabe an den Kunden wird nach der obligatorischen Endreinigung gemacht. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)

INFO

Vorher

viterma Lizenzpartner Fa. ortech Installationen Austraße 59j, 6700 Bludenz Tel.: 0800/202219 (jetzt kostenlos anrufen) Mail: bludenz@viterma.com Nachher www.viterma.com

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Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? Viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.


Freitag, 24. Jänner 2014

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informieren sie sich jetzt. ELGA steht für „elektronische Gesundheitsakte“. Es ist ein Informationssystem, das Ihnen und Ihren berechtigten ELGA-Gesundheitsdiensteanbietern – Ärztinnen und Ärzten, Spitälern, Pflegeeinrichtungen und Apotheken – den Zugang zu Gesundheitsdaten erleichtert. ELGA vernetzt elektronisch nur solche Daten, die bereits jetzt verteilt bei Gesundheitsdiensteanbietern vorhanden sind.

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Mehr Information: ELGA-Serviceline 050 124 4411 oder elga.gv.at

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Freitag, 24. Jänner 2014

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Ärztlicher Notdienst

Vertretung: Dr. Zerlauth:

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Vertretung:

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 25./26.1.14:

Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 und Bereitschaftsdienst Tel.: 141 Die Ordination am 27.1.2014 und 28.1.2014 geschlossen. Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400

25./26.1.14:

Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 24.1.2014 wegen Fortbildung geschlossen.

Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Zagonel: Nach längerer Pause bin ich wieder für meine Patienten da.

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Regenerieren und Wohlfühlen

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 25.1.14: 26.1.14:

Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 25./26.1.14: Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz, Tel.: 05552-68162

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 25./26.1.14: Walgau-Apotheke, Frastanz

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 25./26.1.14: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält

sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Apotheken-Notruf 1455 24-Stunden Auskunftsservice in ganz Österreich

Der Apotheken-Notruf 1455 ist rund um die Uhr, 24 Stunden, 365 Tage lang erreichbar.

Unter der Kurznummer 1455 erhält jeder Anrufer rasch und unbürokratisch Auskunft über die nächste dienstbereite ApotheMag.pharm. ke, auf Wunsch sogar mit Jürgen Rehak einer Wegbeschreibung. Präsident der In dringenden Fragen zu Vorarlberger einem Medikament wird Apothekerkammer man direkt mit einer diensthabenden Apothekerin oder Apotheker verbunden. Auch für blinde und sehbehinderte Menschen verbessert sich dadurch die Arzneimittel-Information.

Ebenfalls kann man sich ein brandneues Apotheken-App für jedes Smartphone oder I Pad gratis downloaden, mit allen Informationen über Apothekensuche, Medikamenteninfo, Einnahmehinweise und vieles mehr. In Österreich versehen jede Nacht, an jedem Wochenende und Feiertag rund 350 Apotheken Bereitschaftsdienst. Die insgesamt 1.303 Apotheken in Österreich wechseln sich ab, so dass immer eine Apotheke in Ihrer Nähe rund um die Uhr dienstbereit ist. In Grippezeiten werden an einem Wochenende bis zu zweihundert Kunden von einer dienstberei-

ten Apotheke versorgt. In besonders dünn besiedelten Gebieten müssen die wenigen Apotheken vor Ort mitunter jede Nacht erreichbar sein (bei uns in Vorarlberg im Kleinen Walsertal und im Montafon). Diese gesetzlich geregelte Serviceleistung wird nicht wie die Spitäler oder Ärztenotdienste von der öffentlichen Hand oder der Krankenkasse bezahlt, sondern muss vom Apothekenbetrieb über den eigenen Umsatz finanziert werden. Die öffentlichen Apotheken spielen in Österreich eine wichtige Rolle als Gesundheitsnahversorger. Die Beratung und Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln ist das zentrale Anliegen der Arzneimittelfachleute.


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