Walgaublatt 04

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KW 4 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 23. Jänner 2015

Schlins ist Mekka der Jungkicker

Schlins wird ab diesem Wochenende Mekka für alle Jungkicker beim 18. Internationalen Spiegl Nachwuchs Hallenturnier. Mit dabei der FC Bayern München und Red Bull Salzburg. Seite 30

Hilti Thür Thüringen ringen öffnet am 29. Jänner für zukünftige Lehrlinge die Türen. Interessierte Schüler und Eltern können sich über die 18 Lehrstellen informieren. Seite 34

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Freitag, 23. Jänner 2015

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Runter mit den Mieten! FSG-Landeschef Werner Posch fordert Offensive für leistbares Wohnen Wohnen ist in Österreich extrem teuer. Während die Mieten im Euroraum in den letzten Monaten zwischen 1,3 und 1,5 Prozent wuchsen, liegt die Steigerung in Österreich bei bis zu 5 Prozent. Für den FSG-Landesvorsitzenden und SP-Stadtrat Werner Posch eine „völlig inakzeptable Entwicklung“. Viele Menschen und Familien könnten sich die hohen Wohnkosten schlicht und ergreifend nicht mehr leisten. Alleine in Dornbirn seien über 1.000 Menschen auf der Suche nach einer günstigeren Wohnung. „In anderen Gemeinden und Städten schaut es nicht viel besser aus“, so Posch. Der FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat sieht hier vor allem die Politik in der Pflicht: „Sie muss längst überfällige Reformen im Bereich Wohnen und Bauen rasch umsetzen.“

Dazu gehört für Posch insbesondere der Ausbau gemeinnütziger Wohnungen. In Dornbirn seien etwa lediglich 17 Prozent der Wohnungen gemeinnützig. „Das ist viel zu wenig“, so Posch. Die Zahl der gemeinnützigen Wohnungen müsse stark erhöht werden. Dies gelte sowohl für die Ballungsräume als auch kleinere Gemeinden. Der vom Land für die kommenden 5 Jahre angekündigte jährliche Bau von 500 Einheiten sei in Ordnung, reiche aber bei Weitem nicht aus. Werner Posch

Posch fordert daher unter anderem eine engere Zusammenarbeit zwischen privaten und gemeinnützigen Bauträgern. „Damit könnten günstige Mietwohnungen geschaffen und die Städte entlastet werden.“ Auch bei der Raumplanung müsse die Notwendigkeit günstiger Wohnungen mitgedacht und ein Teil der Fläche für sozialen Wohnbau vorgesehen werden.

Wohnbau-Offensive schafft Arbeitsplätze Klar ist für Posch auch: „Von einer Wohnbau-Offensive würden nicht nur die Mieter und Mieterinnen profitieren, sondern auch die Wirtschaft.“ Vor allem am Bau könnten Arbeitsplätze geschaffen werden. Posch begrüßt

deshalb die Ankündigung des Vizekanzlers, noch heuer eine große Wohnbau-Initiative zu starten. Denn „Investitionen in günstigen Wohnraum sind nachhaltig und eine von vielen notwendigen Maßnahmen, um die Konjunktur wieder in Schwung zu bringen“. (pr)

einen Franken-Kredit aufgenommen. Sie können im Moment nichts mehr zurückbezahlen. Das heißt jedoch im Umkehrschluss für die Banken, die den Kredit gewährleistet haben, dass sie Rückzahlungsausfälle haben werden. Diese sind aber meistens keine polnischen Banken, sondern österreichische. Allein die Hypo Vorarlberg hält über eine Milliarde Euro an Franken-Krediten. Gut, bei einem Gesamtvolumen von fast vierzehn Milliarden eine recht kleine Summe. Bedenklich ist die Situation aber dennoch. Und abermals kommen wir zum Schluss: Nichts bleibt ohne Konsequenzen. Die Wirtschaft in der Schweiz ist auch nicht begeistert. So kosten Exportwaren plötzlich fast ein Drittel mehr. Hingegen reibt sich der heimische Handel fleißig die Hände. Nicht weil es zu kalt ist, nein. Letztes Wochenende zum Beispiel hatte der Messepark in Dornbirn einen so starken Ansturm wie zuletzt kurz vor Weihnachten. Klar, dass die Schweizer zu uns kommen. Das haben sie vor der Aufhebung auch getan, aber jetzt füllt sich die Einkaufstasche um mehr als ein Drittel für dasselbe Geld,

wenn die Eidgenossen bei uns „ikofa gonnt“. Und was ist mit den circa 16.000 Vorarlberger Grenzgängern? Die haben ein lachendes und weinendes Auge. Welches davon ist aber größer? Durch die Aufwertung des Frankens gibt es plötzlich fünfzehn Prozent mehr Gehalt. Das klingt doch gut, und jeder Pendler dürfte zufrieden sein. Nicht ganz. Es herrscht Angst. Angst, die vor drei Jahren schon einmal da war. Damals wurde die Franken-Anbindung eingeführt. Davor überlegten sich Schweizer Unternehmen, den Grenzgängern ihr Gehalt in Euro auszubezahlen. Allerdings erklärte ein Schweizer Gericht Ende 2012 Eurolöhne für Grenzgänger für unzulässig. Angst haben die Menschen auch, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Wenn es einem Unternehmen finanziell nicht gut geht, dann muss es Kürzungen geben. So genannte „Golden Handshakes“ werden gemacht, oder es werden Mitarbeiter entlassen. Auch für unseren heimischen Arbeitsmarkt könnte das eine größere Herausforderung werden. Was würde das Land

tun, wenn plötzlich 16.000 Vorarlberger mehr arbeitslos wären? Sie in den heimischen Markt integrieren? Unvorstellbar. Und das Gerede von Qualifikation ist nur Schönfärberei. Die Zahlen vom Dezember zeigen klar und deutlich: Die Arbeitslosen werden in Vorarlberg immer mehr und die Jobangebote immer weniger. In Summe eine Entwicklung, die für unser Land nicht gut ist, und ebenso wenig für die dafür verantwortliche Schweiz. Schlussendlich sprechen wir von Menschen, die mitunter schlaflose Nächte vor sich haben, weil sie nicht wissen, wie sie alles bezahlen können. Und wir sprechen über ein im Prinzip fiktives Mittel das am Computer von Banken als Zahlen auftaucht. Und dieses durch und durch fiktive Zahlungsmittel heißt Geld. Aber Geld regiert die Welt. Was für eine tapfere neue Welt!

Kommentar

Faule Kredite Ob eine Pizza mit einem Getränk derzeit in Davos beim Weltwirtschaftsforum umgerechnet fünfzig Euro kostet, spielt für die Beteiligten vor Ort keine Rolle. Einmal mit dem Finger geschnipst und sie haben in der Zeit schon das Zehnfache auf dem Konto. Anders ist es bei Menschen, die gegenwärtig immer noch einen Franken-Kredit zurückzahlen müssen. Hier sind Existenzen vom absoluten Ruin bedroht. Denn es macht nun einmal einen großen Unterschied zwanzig- oder gar dreißigtausend Euro mehr an Schulden auf dem Konto zu haben. Die Aufhebung der Franken-Anbindung war ein Erdbeben in der Schweiz und auf dem weltweiten Wirtschaftsmarkt. Ein kleines Land, wie die Schweiz es ist, kann so viel auslösen. Und wieder merken wir: Die globale Vernetzung hat uns voll im Griff. Nicht die kleinste Entscheidung bleibt ohne Konsequenzen. Aber wer jubelt, und wer hat Angst? Nun die, die einen FrankenKredit haben, werden sicherlich nicht jubeln. Aber das sind nicht nur Vorarlberger Bürger. In Polen haben über eine Million Menschen

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Bürokratieabbau fördern Eigenverantwortung stärken und bürokratische Schranken abbauen

VP-Labg. Monika Vonier: „Wir brauchen mehr Wachstum und weniger Vorschriften!“ Die Wirtschaftskammer Vorarlberg fordert mit Beschluss des Wirtschaftsparlaments, den bürokratischen Aufwand zu reduzieren und eine Kommission für Deregulierung einzusetzen. Wirtschaftskammer-Präsident Manfred Rein hat den Bürokratieabbau zu einem der Arbeitsschwerpunkte der Interessenvertretung erklärt und fordert vom Land Vorarlberg eine

Überprüfung neuer Regelungsvorschläge auf ihre Praxistauglichkeit. Laut eigenen Angaben kostet die Bürokratie Vorarlbergs Unternehmer jährlich rund 200 Millionen Euro. Die Landesregierung hat mit der Einrichtung einer Deregulierungskomission bereits reagiert. Die Hinweise aus der Praxis ernst zu nehmen und gemeinsam nach konkreten Lösungsansätzen in Vor-

arlberg zu suchen, hält Vonier für den richtigen Weg. „Mich interessieren nun die Zielsetzungen dieser Kommission und wie sie zusammengesetzt ist“. Weiters interessieren die Montafoner Unternehmerin u.a., wie beim Thema „OIB-Richtlinien“ weiter vorgegangen wird und wo es in der an sich effizienten und leistungsfähigen Verwaltung noch Optimierungspotenzial gibt. Erfreulich ist für Vonier, dass sich auch das Arbeitsprogramm der Landesregierung dem Bürokratieabbau widmet und dort auf „mehr Eigenverantwortung statt auf überbordende Bürokratie“ gesetzt wird: „Es muss unser konkretes Ziel sein, Vorschriften – sofern sie nicht den ökologischen Rahmenbedingungen und der sozialen Sicherheit sowie dem grundlegenden Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dienen – zu streichen“! (pr)

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„Besonders die Unternehmen klagen über die Last an Vorschriften und Bürokratie. Der damit zusammenhängende Aufwand erfordert einen enormen Ressourceneinsatz und hemmt sie in ihrem Wachstum“, kritisiert VP-Wirtschaftssprecherin Monika Vonier die Tendenz, durch immer neue Vorschriften den Unternehmen die Luft zum Atmen zu nehmen. Gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten braucht die Wirtschaft Rahmenbedingungen und Impulse, die zum Wachstum anregen. „Das ist ein zentrales Thema für den Standort Vorarlberg. Von einer Reduzierung der Regulierungen und der Bürokratie auf ein sinnvolles Maß würden nicht nur die Unternehmen, sondern auch das Land und vor allem die Menschen profitieren“, begründet die Schrunser VP-Abgeordnete die Motive für ihre Landtagsanfrage an Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser.


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Imp

Freiheit betrifft uns alle Einschränkung der Freiheitsrechte kann nicht Antwort auf Terror sein! Grüne fordern gezieltes Deradikalisierungsprogramm und Einrichtung eines Runden Tisches „Die Vorratsdatenspeicherung bringt uns weniger Freiheit aber sicher nicht mehr Sicherheit. Sie kann daher nicht die Antwort auf Terror sein“, gibt Adi Gross, Klubobmann und Sicherheitssprecher der Grünen, zu Bedenken. „Wir Grüne verurteilen aufs Schärfste Terror und Gewaltanwendung. Und selbstverständlich ist dem Terror entgegenzuwirken – aber auf Basis von Grundrechten und mit sämtlichen Mitteln des Rechtsstaates“, betont Gross. Die Grünen fordern ein gezieltes Deradikalisierungsprogramm, um extremistischen Ten-

denzen entgegenzuwirken. „Wir müssen Aufklärung betreiben und uns genau anschauen, was die Ursachen für Radikalisierung sind und wo die Probleme liegen“, fordert Gross. Er schlägt die Einrichtung eines Runden Tisches vor, im Rahmen dessen Gespräche mit allen wesentlichen Organisationen und ExpertInnen zu führen sind, um Vorschläge für die langfristige Prävention von Terror zu erarbeiten. Gross hält außerdem eine unabhängige Beratungsstellen für Angehörige von radikalisierten Jugendlichen sinnvoll. „Es gilt, in die Prävention zu investieren und die Demokratie sowie die offene Gesellschaft zu verteidigen. Die Vorstöße zur

Adi Gross

Vorratsdatenspeicherung sind hingegen nichts als politische Trittbrettfahrerei, die weder überlegt sind, noch vor Terror schützen werden“, so Gross. Gross verweist darauf, dass es keine Beweise dafür gibt, dass die Vorratsdatenspeicherung wirksam gegen Terror ist. Frankreich sei das beste Beispiel dafür. Die Vorratsdatenspeicherung verletze außerdem das Menschenrecht auf Privatsphäre, die Grundrechte und das Briefgeheimnis und wurde deshalb 2014 vom Verfassungsgerichtshof gekippt. „Mit der Vorratsdatenspeicherung tappen wir genau in die Falle der TerroristInnen, nämlich die Freiheit und die Rechtsstaatlichkeit einzuschränken“, so Gross. Genau diese gelte es zu verteidigen. „Wir brauchen dringend nicht nur sicherheitspolitische sondern auch gesellschaftspolitische Antworten. Eine Gesellschaft, in der alle am Wohlstand und am gesellschaftlichen Leben teilhaben können, ist die beste Basis um Gewalt zu vermeiden. Wer jetzt hingegen Grund- und BürgerInnenrechte einschränkt, macht Geschäft für die TerroristInnen“, schließt Gross. (pr)

„Den bisherigen Zielen des Landes, nämlich einerseits Wohnen leistbar zu gestalten und andererseits mit Grund und Boden sorgsam umzugehen und den Bodenverbrauch in verträglichen Grenzen zu halten, widerspricht die von der Landesregierung angestrebte Streichung der Förderung von Tiefgaragenplätzen. Schon bei Bekanntwerden dieser Pläne zur Änderung des Wohnbauförderungsgesetzes haben wir uns gegen diese Einschränkung ausgesprochen“, so der FPÖ-Wohnbausprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer. Erfreulicherweise haben sich neben den Freiheitlichen auch die Vorarlberger Arbeiterkammer, der Vorarlberger Gemeindeverband und die Vorarlberger Eigentümervereinigung in ihren Stellungnahmen zur Gesetzesänderung gegen eine Streichung

Arbeiterkammer, Gemeindeverband und Eigentümervereinigung unterstützen FPÖ-Forderung

Einwallner vor zweiten Kandidatur Sozialdemokratischer Wirtschaftsverband tritt zu Wahlen an Im Jahr 2010 nahm der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband Vorarlbergs erstmalig an den Wirtschaftskammerwahlen teil. Ing. Reinhold Einwallner, Präsident des SWV kämpft heuer somit zum zweiten Mal um Wählerstimmen. Reinhold Einwallner hat sich dabei zum Ziel gesetzt, mehr Transparenz und Demokratie in die Wirtschaftskammer Vorarlberg zu bringen. In den letzten Jahren konnte der SWV für die Unternehmen einiges erreichen. So konnte beispielsweise die Verdoppelung des Wochengeldes für Selbstständige Mütter durchgesetzt werden. Weitere Verbesserun-

gen waren die Einführung eines Krankengeldes und die Einführung eines Gewinnfreibetrages in Höhe von 30.000 Euro zur Gleichstellung mit dem 13. und 14. Gehalt von Unselbstständigen. Und nicht zuletzt konnten durch die Gruppenbesteuerung die Wettbewerbsvorteile von Konzernen eingedämmt werden. Um weitere soziale Verbesserungen für Unternehmer zu erreichen, fordern wir die Abschaffung des 20-prozentigen Selbstbehaltes sowie ein Krankengeld ab dem 4. Tag. Eine Verbesserung der finanziellen Situation Selbstständiger soll durch mehr Steuergerechtigkeit für kleine und mittlere Un-

ternehmen sowie den leichteren Zugang zu alternativen Finanzierung erreicht werden. „Selbstständige und EPUs sind durch ihren Einsatz und ihre Leistungen eine tragende Säule unseres Wirtschaftssystems. Diese Säule muss gestützt und weiter gestärkt werden. Der Sozialdemokratische Wirtschaftsverband setzt sich dafür ein und kämpft für eine Besserstellung Selbstständiger und deren sozialer und finanzieller Unterstützung“, so Reinhold Einwallner. Die Wirtschaftskammerwahlen finden in Vorarlberg vom 25.-26. Februar 2015 statt. (pr) Reinhold Einwallner


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uls für leistbares Wohnen FPÖ tritt für Förderung von Tiefgaragenplätzen ein der Tiefgaragenförderung ausgesprochen. „Diese von so maßgeblichen Interessensvertretern geäußerte Kritik wurde allerdings bis dato ignoriert und die Regierung hält an den Streichungsplänen fest“, kritisiert Weixlbaumer. „Fakt ist, dass es angesichts der laufenden Diskussion rund um die Sicherstellung von leistbarem Wohnraum ein Fehler wäre, die im Gesetz nach wie vor vorhandene Möglichkeit der Tiefgaragenförderung zu streichen. Den verdichteten Wohnraum als Ziel zu definieren und gleichzeitig fixe Bestandteile der verdichteten

Bauweise, nämlich Tiefgaragen von einer Förderung generell auszuschließen, halte ich für das falsche Signal. Die Arbeiterkammer und die Eigentümervereinigung sehen das ähnlich und bestätigen meine Haltung und auch der Gemeindeverband äußert ebenso wie wir die Befürchtung, dass durch eine Streichung der Förderung der Parkdruck auf öffentliche Flächen steigt“, betont der FPÖ-Wohnbausprecher. „Mit dem Erhalt der Förderung für Tiefgaragenplätze bzw einer Wieder-Verankerung in den Wohnbauförderungsrichtlinien könnte die Landesregie-

rung einen spürbaren Akzent zur Senkung der Wohnkosten setzen. Mieter als auch Käufer von Wohnungen erwarten sich heutzutage das Angebot von Tiefgaragenplätzen, das bestätigen alle Wohnbauträger im Land. Dieser Nachfrage muss man daher auch gerecht werden und sie entsprechend fördern“, so Weixlbaumer. (pr)

LAbg. Joachim Weixlbaumer

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Wann muss ein Radweg benutzt werden? Grundsätzlich besteht eine Benützungspflicht. Gemäß § 68 StVO muss ein Radfahrer ohne Anhänger eine vorhandene Radfahranlage immer dann benutzen, wenn das Befahren in der vom Radfahrer beabsichtigten Fahrtrichtung erlaubt ist.

Bereits in einer Entscheidung aus dem Jahr 1959 (2 Ob 179/59) hat der Oberste Gerichtshof aber festgestellt, dass eine solche Verpflichtung immer dann entfällt, wenn sich der Radweg in einem unzumutbar schlechten, gefährlichen Zustand befindet. Wann sich ein Weg in einem solchen schlechten Zustand befindet, kann nicht einheitlich beantwortet werden. Nicht benutzt werden muss etwa ein vereister oder durch eine große Wasserlache aufgeweichter Radweg. Die Pflicht zur Benut-

zung unterliegt somit gewissen Grenzen. Bloße Blendwirkung reicht nicht aus. In einer aktuellen Entscheidung (2 Ob 121/14d) hat der OGH ausgesprochen, dass eine verstärkte Blendwirkung durch entgegenkommende Fahrzeuge noch nicht dazu führt, dass Radfahrer auf die Fahrbahn ausweichen dürfen. Im gegenständlichen Fall kam hinzu, dass eine Blendung durch entgegenkommende Fahrzeu-

ge auch auf der Fahrbahn nicht ausgeschlossen werden konnte. Die vom Gesetzgeber den Radfahrern im § 68 StVO auferlegten Verpflichtungen dienen nicht nur zum Schutz der übrigen Straßenbenützer, sondern sind auch im Interesse ihrer eigenen Sicherheit. Im Ergebnis erhielt die Radlerin eine Mitschuld von einem Drittel, weil sie den Radweg nicht wie vorgeschrieben benutzt hatte. (pr)

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Auch im Winter sind viele Radfahrer auf den Straßen unterwegs, obwohl die Radfahrwege oftmals wegen Eis, Schnee oder Rollsplit nur erschwert benutzbar sind.


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„Klare Schritte setzen“ Interview mit Landeshauptmann Markus Wallner Von Christian Marold Landeshauptmann Wallner nimmt zu den wichtigsten Herausforderungen für das Jahr 2015 Stellung. Neben anstehenden Wahlgängen stehen vor allem die Themen Wirtschaft und Beschäftigung im Vordergrund. Walgaublatt: Mit Blick auf die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl im März. Welche Chance sehen Sie für jede einzelne Gemeinde? Wallner: Die Identifikation der Bürgerinnen und Bürger ist mit ihrer Heimatgemeinde am höchsten, deshalb haben diese Wahlen eine große Bedeutung. Bei uns laufen die Vorbereitungen natürlich auf Hochtouren. Ich gehe mit einem guten Gefühl in diese Wahl, weil ich bei meinen regelmäßigen Gemeindebesuchen feststelle, dass die Gemeinden sehr gut geführt und die vielfältigen Aufgaben gut bewältigt werden. Die Gemeinden sind auf die künftigen Herausforderungen vorbereitet und von Landesseite her versuchen wir zu unterstützen, wo immer es geht. Walgaublatt: Europa ist wirtschaftlich nach wie vor in einer schwierigen Situation. Es sieht sehr stark danach aus, dass die Beschäftigungslage noch längere Zeit angespannt bleibt. Vorarlberg kann sich vergleichsweise gut dagegenstemmen. Wie sehen die Pläne aus, damit sich das nicht ändert? Wallner: Wir haben für 2015 ein umfassendes Investitionspaket voller standortstärkender Maßnahmen im Umfang von mehr als 400 Millionen Euro geschnürt. Während andere in Europa nur von Wachstumspaketen reden, werden hierzulande klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung gesetzt. Mit dem Spatenstich beim Güterbahnhof in Wolfurt wird etwa ein ganz entscheidendes Infrastrukturprojekt auf Schiene gebracht. Die wirtschaftliche Eintrübung, die ganz Europa fest im Griff hat, geht natürlich auch am heimischen Arbeitsmarkt nicht folgenlos vorüber. Die Antwort des Landes darauf lautet, die Bemühungen im Beschäftigungsbereich weiter hoch zu halten. Im Bereich der arbeitsmarktpoliti-

„Das Land Vorarlberg setzt klare Schritte für Wachstum und Beschäftigung.“, so der LH im Interview mit dem Walgaublatt schen Maßnahmen bleibt die Beschäftigungs- und Ausbildungsgarantie für Jugendliche aufrecht. Qualifizierungsmaßnahmen für ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden unvermindert fortgesetzt. Weitergeführt werden auch die enormen Anstrengungen in den Bereichen Bildung und Ausbildung. Walgaublatt: Bleiben wir bei der Aus- und Weiterbildung. Das Land sieht sich ja auch bei diesem Thema gerne in einer Vorreiterrolle. Sich auszuruhen könnte gerade in dem Bereich aber fatal sein. Was konkret ist geplant? Wallner: Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen aufrechtzuerhalten und den wirtschaftlichen Erfolg nachhaltig abzusichern, sind hochqualifizierte Arbeitskräfte unverzichtbar. Hier bemühen wir uns überdurchschnittlich stark, den Kindern

und Jugendlichen bestmögliche Voraussetzungen und Chancen zu bieten. Dazu gehören die Frühförderung, auf die Vorarlberg einen Schwerpunkt gelegt hat, die Volksschulen, die es weiter zu stärken gilt, unsere hochwertige Lehrlingsausbildung und die Fachhochschule, deren positive Entwicklung weiterhin engagiert unterstützt werden soll. Die begonnene Bildungsoffensive setzen wir 2015 fort. 16 Millionen Euro werden zusätzlich für die Landeslehrer ausgegeben. Dazu gehören die weitere Stärkung der Frühpädagogik, das Volksschulpaket sowie weitere Investitionen in die Landesberufsschulen zur Stärkung der dualen Ausbildung und der Ausbau der Fachhochschule. Durch den Ausbau der schulischen Ganztagesangebote soll auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf verbessert werden. Unverzichtbar sind ne-

ben gut ausgebildeten und motivierten Lehrkräften optimale Lehr- und Lernbedingungen. Daher investieren wir kräftig in die Qualität der heimischen Bildungs- und Ausbildungsstätten. Walgaublatt: Wie sehen Sie die bisherige Regierungspartnerschaft und was erhoffen Sie sich von 2015 vom Koalitionspartner? Wallner: Wir sind sehr gut in die Zusammenarbeit gestartet und haben schon eine Reihe von Maßnahmen, die wir im Regierungsübereinkommen vereinbart hatten, umgesetzt. Es war von Anfang an unsere Absicht, das Gemeinsame über das Trennende und Sachfragen vor Parteiinteressen stellen. Das ist bisher gut gelungen und wir werden diesen Stil der Zusammenarbeit auch 2015 im Interesse des Landes und der Bevölkerung weiter pflegen.


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Rat auf rechtliche Prüfung Rückforderung von Ausbildungskosten

Sofern diese Ausbildungen dem Arbeitnehmer Spezialkenntnisse vermitteln, die dieser auch bei anderen Arbeitgebern verwerten kann, ist es in bestimmen Fällen zulässig, eine Rückerstattungspflicht dieser Ausbildungskosten an den Arbeitgeber schriftlich zu vereinbaren. Auch wenn eine derartige Vereinbarung im Einzelfall getroffen wurde, ist der Arbeitnehmer nicht immer verpflichtet diese Ausbildungskosten auch tatsächlich an den Arbeitgeber zurückzubezahlen. Das Gesetz (§ 2d AVRAG) sieht nämlich Umstände vor, bei deren Vorliegen die Ausbildungskosten nicht zurückbezahlt werden müssen. Insbesondere geht der Gesetzgeber davon aus, dass

Voraussetzung für die Gültigkeit des Ausbildungskostenrückersatzes ist grundsätzlich auch, dass die Gründe für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses „auf Seiten“ des Arbeitnehmers liegen. Hierzu hat der Oberste Gerichtshof in einer kürzlich veröffentlichten Entscheidung ausgesprochen, dass der vorzeitige Austritt aus dem Arbeitsverhältnis wegen Antritt der Mutterschaft keinen solchen Grund darstellt, die entsprechende Arbeitnehmerin daher nicht zum Rückersatz der aufgewendete Ausbildungskosten verpflichtet ist. Insbesondere das Auflösungsrecht während des Mutterschut-

zes oder der Elternkarenz sei mit einer „Selbstkündigung“ der Arbeitnehmerin nicht vergleichbar, sondern solle der Arbeitnehmerin eben erleichtert werden, bei ihrem Kind zu bleiben, ohne an Kündigungsfristen und Kündigungstermine gebunden zu sein. Da in der Praxis Vereinbarungen betreffend den Rückersatz von Ausbildungskosten häufig auf eine Weise formuliert werden, welche nach den engen gesetzlichen Grenzen nicht zulässig ist, empfiehlt es sich für den Arbeitnehmer eine rechtliche Prüfung vornehmen zu lassen, bevor er eine Rückzahlung von Ausbildungskosten vornimmt. (pr)

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW

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Im Berufsleben kommt es immer wieder vor, dass Arbeitnehmer auch „teure“ Ausbildungen absolvieren, die Spezialkenntnisse vermitteln sollen, um die Arbeit möglichst gut für den Arbeitgeber erbringen zu können, weshalb diese Kosten vom Arbeitgeber bezahlt werden.

grundsätzlich nach einer Laufzeit des Arbeitsverhältnisses von mehr als fünf Jahren nach Beendigung der Ausbildung keine Rückersatzpflicht des Arbeitnehmers mehr besteht. Weiters ist die Vereinbarung des Rückersatzes nur aliquot zulässig, dies bedeutet, dass mit jedem Monat, welchen der Arbeitnehmer nach Beendigung der Ausbildung für den Arbeitgeber noch tätig ist, er quasi einen Teil des Rückersatzes bereits „abgearbeitet“ hat und diesen keinesfalls mehr dem Arbeitgeber zurückerstatten muss.

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Rückforderung von Ausbildungskosten bei Austritt aus dem Arbeitsverhältnis wegen Mutterschaft. (171/10)


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Leserbriefe Solidarität für Flüchtlinge Im letzten Walgaublatt betont Landeshauptmann die Wichtigkeit privater Hilfe beim Flüchtlingsproblemen. Das ist natürlich richtig, den Flüchtlingen mangelt es an allem. Hier könnten z.B. die Zeitungen mit regelmäßigen Veröffentlichungen von Listen hilfreich sein, es gibt Massen an Dingen, die wir in Vorarlberg an Notleidende abgeben könnten. Ich kann nur empfehlen, sich bei der Caritas zu erkundigen, was gebraucht wird! Aber eine wirksame private Unterstützung ist nur möglich, wenn das Land Mindestvoraussetzungen dafür schafft! Wir kann es sein, dass im adaptierten Riesengebäude Gaisbühel kein Raum für Deutschunterricht eingerichtet wird? Im Landesbudget ist kein Cent für den Deutschunterricht der Flüchtlinge vorgesehen, das muss die Caritas Flüchtlingshilfe machen. Wenn es einen Raum in Gaisbühel geben würde, dann müssten die Flüchtlinge nicht nach Feldkirch zum Deutschunterricht fahren (die Bus/Bahntickets kosten!) Der Unterricht könnte dann auch durch Ehrenamtliche erfolgen. Oder ein Raum zum Turnen, Spielen usw., die Einrichtung könnte sicher über private Sponsoren finanziert

werden. Herr Landeshauptmann erfüllen Sie zuerst die Mindestvoraussetzungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen, dann wird auch die private Hilfe funktionieren. Herta Holzer Nenzing

Für ein Rauchverbot in der gesamten Gastronomie! Durch Rauch stinken Körper, Kleidung und Räume. Aktive Raucher und passive Mitraucher, die die verrauchte Luft einatmen, belasten später zusätzlich die Krankenkassen, aber sie sterben im Durchschnitt etwa 5 Jahre früher, was die Pensionskassen etwas entlastet. Und dies alles ist ja für viele Schüler und Jugendliche so richtig cool? Und glauben Sie, dass Raucher immer richtige Entscheidungen fällen können? Bedenken Sie: „Wo bleibt deren bürgerliche Freiheit, wenn sie Sklaven ihrer Sucht sind?“ Norbert Gorbach Fischergasse 10 Bregenz

600 Kurse und 250 V Aus dem Bildungscenter wird das BFI „Der Start des neuen BFI setzt einen Meilenstein in der Weiterentwicklung unseres Bildungsangebotes.“ AK-Direktor Rainer Keckeis hat die neue Partnerschaft initiiert. „Wir sichern damit langfristig eine führende Position der Vorarlberger Arbeiterkammer in der Erwachsenenbildung.“ Das Bildungscenter in der alten Form ist nach 20 Jahren Geschichte. Die Arbeiterkammer Vorarlberg hat sich zu Jahresbeginn 2015 mit der BBRZ-Gruppe einen starken Partner an Bord geholt. BBRZ steht für „Berufliche Bildung und Rehabilitation“. Das Zentrum mit Sitz in Linz hat sich in mehr als 40 Jahren zu einem der größten Bildungs- und Sozialdienstleister Österreichs entwickelt. Hier einige Beispiele aus dem Kursangbot: Bildungsabschlüsse: Vorbereitungslehrgänge zur Lehrabschlussprüfung Bürokaufmann/-frau, Einzelhandelskaufmann/-frau, Betriebslogistikkaufmann/-frau Gesundheit: Lehrgang Pädagogische Kinesiologie, Lehrgang

AK Direktor Rainer Keckeis, Geschäftsführe abteilung Marcus Mayer Praktische Kinesiologie, Altes Wissen – neue Kraft, Aromapflege – Basisseminar, Kluge Köpfe durch richtiges Essen, Salat statt Schokolade, Brainfood Sprachen: Auffrischungskurse in


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ortragende der AK Vorarlberg

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Er hat wieder eine Mission Ab Mitte Februar ist es wieder soweit. Er ist wieder unterwegs. Er hat wieder eine Mission. Renner, Kurt Renner .

rin BFI Martina Ender, Leiter der Lehrlings-

Die zweite Staffel von „Schaffa Schaffa Hüsle Baua“ wird sich den Lehrlingen in Vorarlberg widmen. Inwiefern Kurt Renner hier eine Rolle spielt werde sie in der ersten Folge erfahren. Nur so viel sei gesagt: Die jungen Auszubildenden werden einiges zum Schmunzeln haben. Aber neben den Sachen zum Lachen werden wir auch viel über die einzelnen Lehrberufe im Ländle erfahren. Und: Wir werden sehen, ob Renner - zu Freude seiner Mutter endlich sein eigenes Häuschen fertig baut. Eines ist auf jeden Fall sicher, mit gelben Gummistiefeln, Bauhelm und einer großen Portion Selbstbewusstsein wird Renner zielstrebig seine Missionen erfüllen. Zu sehen gibt es

die neuen Folgen demnächst auf RTV-Vorarlberg - Ihrem regionalen Fernsehsender. Sämtliche Sendungen des Senders gibt es auch online unter www.rtv-vorarlberg.at. Hier finden Sie neben der ersten Staffel von „Schaffa Schaffa Hüsle Baua“ auch unsere Sendungen „RTV-Vorarlberg Aktuell“, „RTV-Vorarlberg Magazin“, „RTV-Vorarlberg Sportarena“, „RTV-Vorarlberg Kulturkapsel“ und „Walgau TV“. (pr)

Italienisch und Spanisch, Deutsch für Pflegeberufe Wirtschaft: Ihr Messeauftritt EDV: Fotobearbeitung und Bildgestaltung mit GIMP, Professionelle Homepagegestaltung mit WordPress, Praxislehrgang für Film- und Videoproduktion Persönlichkeit und Stärke: Das Geheimnis des Dialoges, Brisante Mischung am Arbeitsplatz, Genussvoll führen – Werkzeuge zum Erfolg, Business-Umgangsformen

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BFI-Serviceangebot Alle Kursteilnehmer erhalten das BFI-Freifahrt-Ticket, mit dem sie kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Kursen anreisen können. Am Kursstandort AK-Feldkirch besteht die Möglichkeit einer kostenlosen, ganztägigen Kinderbetreuung für die Kursteilnehmer. Bei Benützung der Tiefgarage beim Busplatz Hirschgraben kann das Parkticket in der Info-Zentrale der AK Vorarlberg abgestempelt werden und somit sind drei Parkstunden gratis. Drei Stockwerke mit modernsten Kursräumen stehen für den Kursbetrieb zur Verfügung. Jedes Stockwerk verfügt über eine Pausenzone mit Getränken und gratis Obst. (red)


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Kunert-Industriepark Rankweil Investments in Modernisierung und Hallenneubau

Standort des Industrieparks als Sprungbrett in die EU Der mit 98.000m² Vermietungsfläche größte Industriepark Vorarlbergs präsentiert sich für Firmen aus der Schweiz und Liechten-

stein als „ Tor zur EU“. Die unmittelbare Grenznähe und die optimale Verkehrsanbindung zur österreichischen und Schweizer Autobahn begünstigen den Standort im Vierländereck (A/D/ CH/FL). Die Nachfrage ist groß, die Auslastung der 7 Hallen entsprechend hoch. Nahezu 100 Prozent der Flächen sind vermietet.

Potenzial zur Erweiterung Eine gute Nachricht für Interessenten – trotz voller Auslastung gibt es noch Reserven. Industriepark – Geschäftsführerin Christine Pesendorfer geht ins Detail: „Der Erfolg bestätigt das Konzept, stellt uns aber immer vor neue Herausforderungen – den Altbestand zeitgemäß ad-

aptieren und langfristig über Erweiterung auf noch vorhandenen Grundstücken nachdenken! Erfolgreiches Wirtschaften gewährt kein Ausruhen auf Erreichtem! “ Ein guter Mix aus produzierenden Gewerben und Dienstleistern ergibt zufriedene Mieter und teilweise Synergien. Neue Branchen beleben den Standort - so ist ab 2015 eine Großwäscherei Mieter im Areal. Mit 50 neuen Mitarbeitern wird die Wäsche von Vorarlbergs Krankenanstalten und Seniorenheimen bedient. Die Kunert-Holding stellt mit dem Wirtschaftspark in LindauZech weitere 20.000m² Mietfläche im EU Wirtschaftsraum zur Verfügung. Hauptmieter ist ein Autozulieferer. Investments an attraktiven Standorten dienen somit der nachhaltigen Sicherung von Arbeitsplätzen und sind Säulen der heimischen Wirtschaft. (pr)

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Aktuelle Investitionen werten den Industriepark und das Gewerbegebiet Rankweil-Brederis nachhaltig auf. Der Kunert-Industriepark gilt in Vorarlberg und über die Grenzen hinaus als Vorzeigeprojekt für die Nachnutzung ehemaliger Textilbetriebsareale. Mit der Fertigstellung der neu errichteten Produktions- und Lagerhalle, die als Ersatz für eine in die Jahre gekommen Halle gilt und mit der Sanierung des Altbestands wurden ca. 4600m² hochwertige Produktions- und Lagerflächen geschaffen. Innerhalb von 6 Monaten Bauzeit waren die Flächen bezugsfertig und sind an die Fa. Feinjersey-Colours vermietet.


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Burtscher Trockenbau Ludesch Langjährige Mitarbeiter im Mittelpunkt Im Rahmen der Weihnachtsund Jahresabschlussfeier von Burtscher Trockenbau-Systeme im Schlosshotel Dörflinger in Bludenz, wurden wie jedes Jahr langjährige und verdiente Mitarbeiter geehrt.

Herunter bedankte sich aber auch bei allen anderen Mitarbeitern für ihren vorbildlichen und unermüdlichen Einsatz im vergangenen Jahr.

Geschäftsinhaber Reinhard Burtscher betonte einmal mehr, dass erfahrene, langjährige und qualifizierte Mitarbeiter die Basis und das wertvollste Kapital für

ein erfolgreiches Unternehmen sind, um die betrieblichen Herausforderungen auch in Zukunft zu meistern und damit für sichere Arbeitsplätze zu sorgen. (pr)

Das Traditionsunternehmen aus Ludesch stellte die Jubilare Ivo Kujundzic für 25 und Alexander Burtscher für 15 Jahre Betriebszugehörigkeit besonders in den Mittelpunkt. Geschäftsführer Günter

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V.l.n.r.: Prok. Robert Rusch, Alexander Burtscher (15 Dienstjahre), Inhaber Reinhard Burtscher, Ivo Kujundzici (25 Dienstjahre), GF Günter Herunter

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Info und Kontakte: Burtscher Trockenbau Systeme GesmbH 6713 Ludesch Tel. 05550 2391 E-mail: www.burtscher-trockenausbau.at


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*ROGSUHLV HUOH Die Goldwaage - Ihr kompetenter Als sicheren Hafen erlebt das gelbe Edelmetall gerade ein Comeback – das derzeitige, wirtschaftliche Geschehen lässt den Goldpreis in die Höhe schnellen wie schon lange nicht mehr. Kunden, die seit längerem über einen Verkauf ihrer in die Tage gekommenen Stücke spekulieren, sollten jetzt handeln.

liegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.

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Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg. Um dieses Ziel dauerhaft erfüllen zu können, geben wir uns die allergrößte Mühe und gehen auf jeden Kunden individuell ein. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rum-

0&9 9RUVWDQG JHVWlUNW LQV QHXH -DKU Bei der Generalversammlung des Marketingclubs Vorarlberg letzte Woche im neuen Feldkircher Montforthaus stellte sich der MCV-Vorstand zur Wahl.

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Einstimmig wiedergewählt wurden Präsident Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Vizepräsident Dr. Wolfgang Frick (Spar AG), Schatzmeister Dieter Heidegger (MShh) sowie Dr. Andreas Gapp (Walser Holding) und Tibor

Naphegyi (Zünd). Nachfolger der bisherigen Rechnungsprüfer Angelika Rimmele (Hypo Vorarlberg) und Rudi Gort wurden Loek Versluis (McDonalds) und Udo Reiner (Raiffeisenbank im Rheintal). In den letzten beiden Jahren nahmen über 1.400 Personen an den MCV-Veranstaltungen teil, der Club zählt derzeit rund 300 Mitglieder. (pr)

(v.li.): Tibor Naphegyi, Andreas Gapp, Dieter Heidegger, Karlheinz Kindler und Wolfgang Frick


Freitag, 23. Jänner 2015

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EW +|KHQÁXJ Partner in Sachen Goldankauf Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eignen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)

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Goldankauf ist Vertrauenssache. Wir danken Ihnen, dass


Freitag, 23. Jänner 2015

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Herbert Geringer informi So gelingt der richtige Winterschnitt Für viele Ziersträucher sind die Wintermonate die beste Zeit, um sie zu verjüngen. Wer jetzt, mit Astschere und Säge, in den Garten zieht, steht oft vor den Pflanzen wie der Ochs vor dem Berg.

ausgelichtet, sondern auch verjüngt. In den Strauch kann mehr Licht, Luft und Sonne dringen. Der Rückschnitt ist eine hygienische Maßnahme und fördert die Gesundheit der Pflanze.

• Welche Ziersträucher soll, oder besser muss ich schneiden? • Wie genau soll das Sägeblatt durchs Holz ziehen? • Wie viel Astwerk darf der Schere zum Opfer fallen? • Wann ist der beste Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt von Forsythie, Flieder und Co.?

2. Methode Starker Rückschnitt: Viele sommer- und vor allem herbstblühende Ziersträucher tragen ihre Blüten an der Spitze der Triebe. Durch den jährlichen Rückschnitt aller Zweige wird der Neuaustrieb und die Blütenbildung stark angeregt.

Herbert Geringer

1. Methode Ein Auslichtungsschnitt: Der Auslichtungsschnitt stellt für mich die eigentlich wichtigste Methode dar. Man beginnt mit dieser Schnittmaßnahme erst dann, wenn der Zierstrauch 5 bis 7 Jahre im Garten steht. Beim Rückschnitt nimmt man Rücksicht auf das arttypische Wuchsbild des jeweiligen Zierstrauchs.

Entfernt werden die ältesten Triebe, bodennah, am besten mit einer Astschere, oder falls erforderlich, mit einer Säge. Übrig bleiben die blühwilligen, vitalen Jungtriebe, die man auf keinen Fall einkürzen sollte. Beim Auslichtungsschnitt fällt maximal die Hälfte der Zweige der Schere zum Opfer. Nach dem Rückschnitt ist der Strauch nicht nur

Ganz wichtig: Bei diesem starken Eingriff, etwa 80 Prozent des Holzes werden entfernt, berücksichtigt man nur Pflanzen, wie Edelginster, Sommerflieder, Hortensie Annabella – eine weisse Ballenhortensie, Polsterspiere, Hypericum Hidecote, einige Lavendelarten, Bartblume, Besenheide, Säckelblume, Blauraute. Diese erwähnten Gehölzen erhalten schnell die typische Wuchsform, das Astgerüst wird gestärkt, die „Blühwilligkeit“ gestärkt. Achtung: Bei Heide oder Sommerflieder wartet man mit dem Rückschnitt bis Ende März.

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Der fachgerechte Schnitt ist kein Buch mit sieben Siegeln. Hier mein Tipp:


Freitag, 23. Jänner 2015

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ert

Vorarlberger Familienskitag Großer Pistenspaß für die ganze Familie zum kleinen Preis

Vorarlberg >>bewegt und die Winterbergbahnen laden am Sonntag, 25. Jänner 2015, wieder zum bereits traditionellen Familienskitag ein. Gegen Vorlage des Vorarlberger Familienpasses gibt es an diesem Tag in über 30 Vorarlberger Skigebieten das Tagesticket für die ganze Familie um 20 Euro.

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Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel freuen sich, dass durch die bewährte Zusammenarbeit aller Partner die Aktion auch heuer stattfinden kann. „An der großen Beteiligung und Begeisterung der letzten Jahre zeigt sich das Interesse der Vorarlberger Bevölkerung am Skisport speziell, aber auch die Lust daran, gemeinsam mit der Familie

aktiv zu sein“, sagt Landeshauptmann Wallner. Im letzten Jahr haben trotz ungünstiger Wetterbedingungen 1.100 Familien, insgesamt rund 3.500 Personen, am Vorarlberg >>bewegt-Famili-

enskitag teilgenommen und sich im Wintersportgebiet ihrer Wahl vergnügt. „Mit Vorarlberg >>bewegt wollen wir bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen. Es ist erfreulich, dass die Vorarlberger Seilbahnen auch heuer diese Idee unterstützen und sich am Familienskitag beteiligen“, bekräftigt Landesrätin Mennel. Voraussetzung für die günstige Familientageskarte ist lediglich die Vorlage eines gültigen Familienpasses, der in den Gemeindeämtern kostenlos erhältlich ist. Einige Skigebiete bieten am Familienskitag spezielle Programme für Kinder an. Darüber hinaus warten einige Gebiete mit attraktiven Zusatzangeboten wie Rodeln oder Schneeschuhwandern auf. Infos zu diesen Zusatzleistungen bei den Vorarlberger Seilbahnen (http:// wko.at/vlbg). (red)

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Vorarlberger Familienskitag am 25. Jänner 2015. Pistenspass für die ganze Familie am Vorarlberg >>bewegt-Familienskitag am 25. Jänner.

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Legen Sie den Schnitt leicht schräg an. Bei Temperaturen unter 3 Grad minus werden keine Schnittmaßnahmen durchgeführt. Größere Schnittstellen, mit einem Durchmesser von cirka 5 cm, empfehle ich Ihnen die Schnittstelle mit künstlicher Rinde zu bestreichen. (hg)

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Über weitere Schnittmaßnahmen informiere ich Sie gerne in der nächsten Ausgabe. Bitte verwenden Sie beim Rückschnitt immer gut geschliffene Werkzeuge.


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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Die Geheimdienste im Visier des Parlaments Klubchef Lopatka für

Menschenleben Vorratsdatenspeicherechtfertigen vieles rung. Und: Konferenz „Mein Telefon wird abgehört, mein Surfverhalten im Internet kontrolliert, meine Mails werden gelesen.“ Diffuse und durchaus nachvollziehbare Ängste, die sich um die sogenannte „Vorratsdatenspeicherung“ (siehe Story rechts) ranken. Dazu kommt, dass viele Experten der Meinung sind, dass dies ein zahnloses Instrument sei, das von echten Profis (und die Attentäter von Paris waren Profis!) problemlos umgangen werden kann. Fatal wäre es allerdings, den Umkehrschluss zu ziehen: Nur weil Vorratsdatenspeicherung die Vorfälle von Paris nicht verhindern konnte, sei sie sinnlos. Denn trotzdem sind sich Polizeibeamte, Richter und Staatsanwälte quer durch Europa einig: In nahezu allen Bereichen schwerer Kriminalität sind Telefon- und Internetverbindungsdaten ein höchst wesentlicher und oft der einzige Ansatz für sinnvolle Ermittlungen. Wenn also durch Vorratsdatenspeicherung Menschenleben gerettet werden können, sollten wir nicht warten, bis Brüssel vielleicht seine Meinung ändert. Sondern – gemeinsam mit anderen Staaten – schnellstmöglich alle erdenklichen Maß1199400 nahmen ergreifen.

AUF … Konsequente Politik in Sachen Bundestheater bescheren Minister Josef Ostermayer enormen Zuwachs im APA/OGM-Vertrauensindex.

AB … Abwärtstrend: Ministerin Gabi HeinischHosek ist in Sachen Vertrauen das Schlusslicht der SPÖ-Ministerriege. Georg Stefanik, Astrid Knie

über GeheimdienstKontrolle in Wien Im Büro des ÖVP-Klubobmanns findet sich nicht nur eine Bibel – auch die Thora und der Koran sind griffbereit. Religion als Vorwand für Terror – ein ernstes Thema, auch die heimische Politik steht unter dem Eindruck der Horror-Attentate von Paris, aktuelle Vorfälle in Belgien haben die Stimmung nicht verbessert. „Wir haben nach ,9/11‘ gedacht, dass vieles überzogen ist, was die Amerikaner an Sicherheitskontrollen eingeführt haben. Aber es ist Faktum: Die Terrorgefahr ist da, Weltnachrichten werden zu Todesnachrichten, jeder fragt sich, wer der Nächste ist „, ist sich Reinhold Lopatka der Ängste der Bevölkerung bewusst. Islam in die Pflicht nehmen „Deshalb ist es Aufgabe der Politik, hier etwas zu tun. Kundgebungen allein werden nicht reichen“, will Lopatka auf drei Säulen aufsetzen: Erstens müsse man die islamische Glaubensgemeinschaft in die Pflicht nehmen. „Es ist auch ihre Verantwortung, dass sie junge Menschen von einer Radikalisierung abhalten, nicht alles kann der Staat erfüllen.“

Klare Position: VP-Klubobmann Reinhold Lopatka spricht sich für ÖVP-Klub die Vorratsdatenspeicherung in Österreich aus.

Polizei ausrüsten Wesentlich sei es zweitens, jene zu schützen, die im Ernstfall den Kopf hinhalten müssen: „Das bedeutet, dass wir unsere Polizisten entsprechend wappnen und sie bestmöglich ausrüsten müssen.

Paris hätte man vielleicht nicht verhindern können. Aber die Daten sind wesentlich für nachfolgende Ermittlungen. Wo waren die Täter unterwegs? Wer waren ihre Kontakte, ihre Hintermänner?“ Es sei klar, dass mit der Vorratsdatenspeicherung private Daten betroffen sein können. Es könne auch sein, dass jemand ungerechtfertigt zum Handkuss komme, aber, so Lopatka: „Es geht um Menschenleben, es geht um den Schutz vieler.“ Denn eines sei klar: „Wir haben es nicht mit Einzeltätern, sondern mit einem Netzwerk zu tun. Das sind keine Amateure.“

Vorratsdaten speichern Und drittens spricht sich Lopatka klar für die umstrittene Vorratsdatenspeicherung (siehe Infobox) aus: „Die Attentate von

Geheimdienste in Wien Und diese Zusammenarbeit wird auf Initiative des österreichischen Parlaments sogar ausgeweitet: Noch im ersten Halb-

jahr wird in Wien eine Konferenz über die parlamentarische Kontrolle von Nachrichtendiensten stattfinden, auch US-amerikanische Abgeordnete werden mit dabei sein. Die Bundeshauptstadt wird also wieder einmal zur Drehscheibe internationaler Geheimdienste … R. Reischl

ZUR SACHE Vorratsdatenspeicherung: Gemeint ist damit die Speicherung von personenbezogenen Daten, ohne dass die Daten aktuell benötigt werden oder irgendein Verdachtsmoment besteht. Betroffen sind davon Telefongespräche, Internetdaten, E-MailVerkehr oder auch Flugdaten. Im Ernst- oder im Verdachtsfall können öffentliche Stellen dann auf diese Daten zugreifen. 1214213


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

www.frastanz.at

Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz will junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv unterstützen und hat deshalb zum 13. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende Ausbildungsplätze wurden von Frastanzer Betrieben bisher gemeldet: BäckerIn 1 Stelle Bäckerei Konditorei Café Hosp Bankkauffrau/-mann 1 Stelle Raiffeisenbank Frastanz-Satteins Bankkauffrau/-mann 2 Stellen Sparkasse Feldkirch Bürokauffrau/-mann 1 Stelle SIMO Silikonhandels GmbH Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle OMV - Steiner Peter ElektrotechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG FloristIn 2 Stellen Blumen Kopf GmbH & Co KG GlasbautechnikerIn 3 Stellen Glas-Müller GesmbH & Co KG Industriekauffrau/-mann 1 Stelle Rondo Ganahl AG Installations- & GebäudetechnikerIn 1 Stelle Armin Keckeis Installations GmbH Informationstechnologe/-in 1 Stelle Rondo Ganahl AG MalerIn & BeschichtungstechnikerIn 2 Stellen Farben Krista GesmbH & Co KG MetalltechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG PapiertechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG SteinmetzIn 1 Stelle Stein Lampert GmbH Göfis VerpackungstechnikerIn 4 Stellen Rondo Ganahl AG Zahnärztliche/r AssistentIn 1 Stelle Ordination Dr. Christine Tscharre Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.

INFO

Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Fraschtner Treff für Frauen Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle interessierten Frauen am 28.1.2015, um 14 Uhr, zum Fraschtner Treff ins Sozialzentrum. Zweimal im Monat treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft zum Austausch. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte Referenten und Referentinnen berichten

Stubahocke

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Frauen ansprechen. Auch das Kennenlernen von Frastanzer Institutionen findet Platz im Programm. Hier sind die Termine samt Programm im Überblick: 28.01.15 Erste Hilfe für Kleinkinder 11.02.15 Fasching 25.02.15 Tipps & Tricks in der Kindererziehung 11.03.15 Frauencafé 25.03.15 Besichtigung Spielplatz Sonnenheim oder Jugendhaus K9 (je nach Witterung) 08.04.15 Besichtigung Jugendhaus K9 oder Spielplatz Sonnenheim (je nach Witterung) 22.04.15 Kinder Grenzen setzen 13.05.15 Besichtigung Lebenshilfe 27.05.15 Frauencafé 10.06.15 Besichtigung Sozialzentrum 24.06.15 Besichtigung Rathaus (Programmänderungen möglich) Wann: jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum. Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.

Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 30. Jänner 2015, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Montag, 26.01.2015, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung wissen.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz A Liacht im Dunkla. Bi dera Johreszit gär nit so schleacht, dass a Fackla durchs Ländle wandrt. Ma ka nur hoffa, dass‘s koa oamolige Erleuchtung für manche isch.

Kabarett mit Maria Neuschmid Heute Abend gastiert Maria Neuschmid mit ihrem Kabarett „Die Kur“ im Adalbert-Welte-Saal in Frastanz. Die Vorstellung ist bereits seit längerer Zeit ausverkauft.


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Jugendhaus K9

Mein virtueller Fußabdruck

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Um den Jugendlichen einen sicheren und bewussteren Umgang mit den verschiedenen sozialen Plattformen im Internet näher zu bringen, organisierten wir unterschiedliche Aktionen mit externen KursleiterInnen. Dabei wurden die Jugendlichen auf die Vielfalt der sozialen Plattformen und die verschiedenen Gefahren hingewiesen. Die WorkshopReihe beinhaltete sowohl theoretische, als auch praktische Beiträge – angefangen vom Aufbau eines PC‘s, bis hin zur Nutzung unterschiedlichster Internetbrowser. Auch künstlerische Elemente – wie die Darstellung der verschiedenen Profile auf lebensgroßen Holzplatten – waren wichtige Bestandteile unseres Projektes. Die Jugendlichen waren mit großem Interesse dabei und bekamen einen kleinen Einblick in den Dschungel der Privatsphäreneinstellungen im Netz.

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Im Rahmen unserer Kurzintervention „Mein virtueller Fußabdruck“ fanden unterschiedliche Workshops im Jugendhaus K9 statt.


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20 Krankenpegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Erna Bertsch: Fr. Lena und Hr. Josef Schrall 20 Euro Der Krankenpegeverein dankt recht herzlich fßr die Spenden.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Babysitter-Vermittlung Faschingszeit – Ausgehzeit – Ballzeit Unsere Babysitter freuen sich, Ihre Familie zu unterstĂźtzen. Nähere Infos dazu gibt Ihnen Karin Meusburger, Mo-Do Tel. 0680-233 22 65 zwischen 8.30 – 11 Uhr.

Der Wollkorb Selbstgefertigtes, kreative Handwerkstßcke aus Wolle, gehäkelt oder gestrickt, sind wieder voll im Trend. Beim letzten Wollkorb-Nachmittag trafen sich bereits 12 Frauen, arbeiteten an ihren Werkstßcken und tauschten Ideen aus und gaben einander Tipps fßr weitere Handarbeitsstßcke. Wir freuen uns, wenn auch Sie dabei sind. Info im Domino; freiwillige Spende fßr Kaffee/Tee. Nächster Wollkorb-Nachmittag: Mittwoch, 28. Februar, 14-16 Uhr im Domino

Kartenspiele - Bauernschnapsen Nach dem RommĂŠ-Nachmittag geht es mit „Bauernschnapsen“ weiter. Vielleicht mĂśchten Sie dieses Kartenspiel einfach wieder einmal spielen oder die Regeln kennen lernen. Mittwoch, 4.2., 19.30 Uhr im Haus der Begegnung Um genĂźgend Erklärende zu haben, ist eine Anmeldung im Domino unbedingt erforderlich!

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

%HQHĂ€]NRQ]HUW PLW .RĂ€ Quarshie Masterdrummer Kofi Quarshie und seine Trommelgruppe Pata-Bum Drummers geben am 24. Jänner 2015, um 19.30 Uhr, ein BeneďŹ zkonzert im Adalbert-Welte-Saal. Das Motto lautet: „Ghana eine musikalische und bilderreiche Reise durch ein Land in Afrika“. Durch das Zusammenspiel von Rhythmus und Bildern wir ein geheimnisvolles und unergrĂźndliches Land greifbar. Kraft, Magie, Leidenschaft und Lebensfreude werden Sie an diesem Abend berĂźhren. Der ReinerlĂśs dieser Veranstaltung kommt dem Brunnenprojekt Amomole Village in Ghana zugute. Tickets Karten kĂśnnen im Rathaus Frastanz unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 oder bei KoďŹ Quarshie unter der Nr. 0699/10797533 bestellt werden. Eintritt fĂźr Erwachsene: 10 Euro. Kinder zahlen keinen Eintritt.

Union Figl Fan Frastanz

Skitour Die Union Figl Fan Frastanz fĂźhren am Sonntag, dem 25.1.2015, eine Skitour auf den 1.971 Meter hohen Hurst (Schweiz) durch. Ausgangspunkt ist HĂźseren/Sevelen. Die Gehzeit beträgt ca. 3 Stunden bei 970 HĂśhenmetern. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen bis HĂźseren. Treffpunkt: 8 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz unter der Tel.Nr. 0664/3411865. Informationen ebenfalls unter www.ďŹ glfan.at.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max: 2° 2000 m: -5°

min: -1° Nied. 50%

max: 3° 2000 m: -6°

min: n: -1° 1° Nied. 70%

max max: 1° 2000 m: -9°

Am Freitag ziehen oft dichte Wolken ßber den Himmel. Zeitweise kÜnnen ein paar Schneeocken aus der Wolkendecke fallen. Die Sonne zeigt sich am ehesten im Sßden Vorarlbergs fßr kurze Zeit. Der Samstag bringt einen Mix aus wolkigen und einzelnen sonnigen Abschnitten. Im Tagesverlauf zunehmend bewÜlkt mit aufkommendem Schneefall. Zum Sonntag hin dann ßberall etwas Schneefall. Es bleibt kalt. Die Temperaturen liegen um den Gefrierpunkt.

Lukas Alton

Fßr den Start der Jugendolympiade bleibt der Wettertrend winterlich kalt mit ein paar sonnigen Phasen. Nach einer kurzen Wetterbesserung folgt im Laufe der Woche vermutlich erneut etwas Schneefall, in tiefen Lagen ist auch Regen oder Schneeregen mÜglich. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: -1° Nied. 30%


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Was zählt, sind die Menschen

Adventspende der Frastanzer Sparkasse In der vorweihnachtlichen Zeit veranstaltete die Sparkasse Frastanz wieder ihren besinnlichen Adventabend, mit Musik und nachdenklich stimmenden Texten. An diesem Abend spendeten die Gäste zu Gunsten eines Frastanzer Sozialprojektes. Insgesamt kamen stolze 700 Euro zusammen. Filialleiter Anton Schimmler konnte dies vor kurzem an Vizebürgermeisterin Ilse Mock überreichen, die sich im Namen der Marktgemeinde Frastanz für das soziale Engagement der Sparkasse bedankte. Das Geld kommt einer Frastanzer Familie zugute. (pr)

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Freitag, 23. Jänner 2015

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Markus 1, 14-20 Nachdem man Johannes den Täufer ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus wieder nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihr Netz auswarfen; sie waren nämlich Fischer. Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen. Sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm. Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. Sofort rief er sie, und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach.

Sa

24.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

So 25.1.

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Maria Ebene

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Mo 26.1.

9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz

Di

27.1.

Pfarrkirche

Pfarrkirche

7.35 Uhr Schülermesse

Mittelschule

Do 29.1.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

So

1.2.

Firmlinge

Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Segnung des Agatha-Brotes Die traditionelle Segnung des Brotes am Fest der Heiligen Agatha findet am Donnerstag, 5. Februar, um 7 Uhr morgens am Kirchplatz statt.

Geistliches Zentrum

Mi 28.1.

31.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Schülermesse in der Mittelschule Am Mittwoch, 28. Jänner, findet um 7.35 Uhr die Schülermesse in der Mittelschule statt. Die Texte und Lieder werden von den 4. Klassen gestaltet.

Kapelle im Sozialzentrum Apsis der Pfarrkirche

Sa

Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Samstag, 24. Jänner, feiern die BewohnerInnen von Fellengatter und Gäste um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Vorabendmesse. Herzliche Einladung!

Apsis der Pfarrkirche

8.00 Uhr Messe

19.00 Uhr Abendmesse

Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Am Samstag, 24. Jänner, gestaltet das „Frastner Chörle“ die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche musikalisch mit Gesängen aus dem Gesangbuch DAVID.

Apsis der Pfarrkirche

Shoa-Gedenktag Der Shoa-Gedenktag am 27. Jänner erinnert an die Millionen Menschen, die unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden. Am 27. Januar 1945 befreiten Soldaten der Roten Armee die Überlebenden des KZ Auschwitz-Birkenau, des größten Vernichtungslagers des Nazi-Regimes.

Treffen der Firmlinge Am 14. Jänner trafen sich die Firmlinge im Haus der Begegnung zu einem Workshop über Freundschaft, Liebe und Sexualität. Der Abend wurde gestaltet von der Sexualpädagogin, Frau Sandrine Dambacher. Wir führten interessante Diskussionen und bei der Fragerunde am Schluss lernten wir, dass es keine Schönheitsideale gibt, denn jeder ist auf seine Art und Weise einzigartig. Wir bedanken uns bei Frau Dambacher für den sehr interessanten und gelungenen Abend. Melanie Dobler, Firmkandidatin


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Friedhof

Begegnungen

Die Pfarre im „Dreischwestern-TV“ Derzeit können Sie wieder täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im „Dreischwestern TV“ sehen. Von 21. Jänner bis 3. Februar werden Filmbeiträge zum Patrozinium der Pfarrkirche St. Sulpitius und zum neuen Friedhofskonzept gezeigt. Sendezeiten: 8 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr, 20 Uhr, 23.30 Uhr und 5 Uhr früh. Für alle Nicht-Kabel-Seher gibt es das Dreischwestern TV im Internet auf www.dreischwestern.tv zum Nachsehen.

Pfarrball am Ruaßiga Fritig Am Freitag, 13. Februar, findet um 20 Uhr unser Pfarball im Haus der Begegnung statt. Für Tanz und Unterhaltung sorgen „Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr „gemütlicher” Ball. Bei der Tombola winken tolle Preise. Kostümierte wie unkostümierte Gäste sind herzlich willkommen.

Neues Friedhofskonzept Der Frastanzer Friedhof ist zuletzt in den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts neu gestaltet worden. Lediglich zwei von Arch. Hans Purin geplante Urnenanlagen sind inzwischen dazu gekommen. Das seit 2013 von Arch. DI Erich Steinmayr entwickelte neue Friedhofskonzept sieht vor: Die Errichtung einer dritten Urnenanlage sowie eines Servicegebäudes (mit WC-Anlage, Abfallanlage und einem Raum für die Bestatter), Schaffen von Begegnungsräumen, Beleuchtung und Begrünung. Die baulichen Maßnahmen werden gemeinsam mit der Marktgemeinde im Sommer 2015 umgesetzt.

Karten:

14 Euro an der Abendkasse 9 Euro für Jugendliche Reservierungen: Metzgerei Egger (Tel. 517 20), Pfarramt (Tel. 517 69) Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser Pfarrgemeinderats-Sitzung Am Montag, 26. Jänner, treffen sich die Mitglieder des Pfarrgemeinderats um 19.30 Uhr. Wenn Sie ein pastorales Anliegen haben, melden Sie es bitte im Pfarramt oder dem Vorsitzenden Josef Egger (Tel. 517 20). Josef Egger wurde am 13. Jänner als neues Mitglied im Pfarrkirchenrat angelobt.

Persönliches Stefanie Schwald verstorben Am 14. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Stefanie Schwald, Jahrgang 1928, wohnhaft in der Kleinfeldgasse. Stefanie Schwald wurde im Familienkreis verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Veranstaltungen im Mo 26.1. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. 19.30 Uhr Sitzung Di

27.1. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Mi 28.1. 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe So

1.2. 12.00 Uhr Feier

Sozialarbeitskreis Pfarrgemeinderat Privat Frastner Chörle Kirchenchor Serbisch-orthodoxe Kirche

Einfach zum Nachdenken

Weltkirche

Auf Sri Lanka besuchte Papst Franziskus einen buddhistischen Tempel und setzte damit ein Zeichen des Dialogs. Auf den Philippinen feierten Millionen Menschen mit ihm Eucharistie. In seinen Predigten kritisierte er die „kurzlebigen Vergnügungen“ der modernen Welt, dazu die „heimtückischen Angriffe“ auf die Familie und die Not der Straßenkinder. Man dürfe nicht zulassen, dass Kinder „ihrer Hoffnung beraubt und dazu verurteilt werden, auf der Straße zu leben“. Papst Franziskus setzt zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Zeichen. Möge Papst Franziskus noch lange an der Spitze der Kirche stehen. Unsere verunsicherte Welt braucht nötiger denn je Menschen wie ihn. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner

Papst besuchte Philippinen und Sri Lanka Einen Weltrekord konnte Papst Franziskus bei seiner fünftägigen Philippinen-Reise verzeichnen: Sechs Millionen Gläubige besuchten seine Freiluftmesse in Manila – noch nie zuvor hatten so viele Menschen an einer Papstmesse teilgenommen. In seiner Predigt äußerte sich der 78-Jährige erneut kritisch gegenüber Ignoranz, Armut und Korruption. Seine Visite in der vom Taifun Haiyan zerstörten Region hatte Franziskus wegen eines Tropensturms verkürzen müssen. Vor den Philippinen besuchte Franziskus Sri Lanka. Als Zeichen des Dialog der Religionen besuchte er in der srilankischen Hauptstadt Colombo spontan den Mahabodhi-Tempel, wo Reliquien von zwei Schülern Buddhas aufbewahrt werden.


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Nenzing

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Sonntag, 25. Jänner: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter.

Ramschwager Burgnarren

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Jänner: 18 Uhr Vorabend-Familiengottesdienst . Sonntag, 25. Jänner: 9 Uhr Messfeier. Montag, 26. Jänner: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 27. Jänner: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 28. Jänner 2015: 10 Uhr Bruderschaftsgottesdienst in Beschling. 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2010: Huber Meinrad, Kritzer Anna, Kessler Josef, Berger Wilhelm, Angerer Elise. 2011: Müller Josef, Kropshofer Angela, Kehrer Anton. 2012: Brandner Josefine, Thesenvitz Jürgen, Tschabrun Wilfried, Büchel Werner. 2013: Tschabrun Robert, Kasseroler Konrad, Hummer Aloisia, Schatzmann Fritz. 2014 – Erster Jahrtag: Ammann Markus, Graß Werner, Summer Hildegard. Gleichzeitig ist Totengedenken für Kessler Anton, Olschnögger Magdalena, Zaggl Anna, Maier Rudolf und Ammann Rosmarie. Donnerstag, 29. Jänner: Kein Gottesdienst in Beschling! 19 Uhr Abendlob. Freitag, 30. Jänner: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Wir veranstalten auch heuer wieder einen maskierten Faschingsball im Pfarrsaal in Nenzing. Für tolle Stimmung, Tanz und Unterhaltung sorgt die Partyband „Zaubermond“. Es erwarten Sie auch ein Auftritt unserer Kindergarde und diverse Showeinlagen. Wann: Samstag, 7.2.2015 Einlass: 19.30 Uhr Eintritt: 10 Euro Karten sind erhältlich bei Angelika Egger unter der Tel.: 0664/75005944. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Stiera, Stiera, Ho Ramschwager Burgnarren

Bruderschaftsgottesdienst in Beschling Alle Schwestern und Brüder der St. Julius- und Ottiliabruderschaft sind zum Bruderschaftsgottesdienst am Mittwoch, dem 28. Jänner 2015 im Beschlinger Kirchlein eingeladen. Der Bruderschaftstag beginnt mit dem Rosenkranz um 9.30 Uhr. Um 10 Uhr feiert unser Herr Pfarrer Joy Peter Thattakath mit den Schwestern und Brüdern aus Beschling, Nenzing, Latz, Gurtis und aus den anderen Gemeinden des Landes den traditionellen Gottesdienst. Der Kirchenchor Nenzing umrahmt mit geistlichen Gesangsvorträgen die Feier. Das Bruderschaftsopfer kommt der Renovierung der Außenfassade des Kirchleins und des Turmes zugute. Nach dem Gottesdienst ist Gelegenheit, die schönen Ottilienkerzen um 8 Euro zu erwerben. Der weltliche Abschluss dieses Bruderschaftstages findet bei einem Mittagessen, Kaffee und Kuchen und guter Laune im Mehrzwecksaal der Volksschule Beschling statt.

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/ 39100-0.

Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

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Einladung zur Jahreshauptversammlung 2015 Wir laden alle Interessierten herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung am Freitag, 30. Jänner 2015, um 20 Uhr, im kleinen Ramschwagsaal in Nenzing ein!


Freitag, 23. Jänner 2015

Männerchor Nenzing

25 VS Nenzing

Messe in St. Gerold und Zumba for Kids 1. + 2. Klassen drei Freitag-Nachmittagen boten wir an unserer Volksschule 75. Geburtstag von Oskar Summer An „Zumba for Kids“ für die ersten und zweiten Klassen an. Beth MandSchon am Neujahrstag begannen für den Männerchor die gesanglichen Aktivitäten 2015. Eine Einladung von Ehrenmitglied Oskar Summer hat der Chor gerne angenommen und in der Kirche von St. Gerold die hl. Messe mit einer neu einstudierten „Kärntner Weihnachtsmesse“ musikalisch umrahmt. Anschließend an die Messe stand noch eine weitere „Verpflichtung“ auf dem Programm. Oskar Summer feierte an diesem Tag seinen 75. Geburtstag. Grund genug für den Männerchor, den Jubilar mit einem Geburtstagsständchen zu erfreuen. Natürlich durfte auch das Lied von den 12 Räubern, mit dem Oskar früher als Solist beinahe schon Weltruhm erlangte, nicht fehlen. Für ihre gesanglichen Darbietungen wurden die Sänger im sehr schönen Ambiente des Weinkellers der Probstei vom Leiter der Gastronomie, Georg Summer, mit

lik führte unsere Kinder in die Zumba-Künste ein. Unsere Schüler und Schülerinnen waren mit unglaublich viel Begeisterung dabei und lernten auch einiges im Zuge dieser drei Einheiten.

den besten Weinen versorgt. Im Bild Jubilar Oskar Summer mit einigen seiner Sängerkollegen.

Agrargemeinschaft Nenzing

Losholzanmeldung 2015 Brennholz zugestellt Es kann ab sofort der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62144 vormittags gemeldet werden.

Nenzing-Dorf Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losbedarf stehend im Wald für das Jahr 2015 bei der Verwaltung bis spätestens Freitag, 28. Februar 2015 schriftlich zu melden. Für die Verwaltung DI Siegbert Terzer

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Losbezug im Wald Mittelberg Die Losholzanmeldung für die Mittelberger Parzellen findet am Mittwoch, den 28.1.2015 von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten.


Freitag, 23. Jänner 2015

26 Räumungsfinale bei Möbel Frick

Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing immer den optimalen Partner. Und beim Räumungsfinale ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst

Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit.

Am 24. und 25. Jännner 2015 Dr. Wittmann, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Möbel Frick ist bekannt als erste Adresse für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert.

Sprechstunde Rechtsanwalt

Musterküchen noch zu haben Wegen Modellwechsels werden einige original ALNO Ausstellungsküchen radikal abverkauft. Auch wenn die Musterküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Zustell- und Einbauservice Möbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natürlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 (pr)

Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 180 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 29. Jänner 2015 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 23. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 24. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 29. Jänner Altpapierabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 27. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 28. Jänner: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken. 2010: Herta Mayer, Seegatter 2; Irma Gort, Steinwald 1; Anni Ammann, Kirchweg 10; 2011: Wilfried Kriss, Badidastraße 90a; Werner Gort, Ecktannenstraße 16; Hermine Lampert, Pfitz 14; 2012: Rudolf Malin, Oberdorf 19a; 2013: Hilda Rachbauer, Kirchweg 4; 2014: Erwin Huber, Sandbühel 1b; 2015: Franz Wehinger, Köhrstraße 13; 2014 Ende Dezember: Wolfgang Bühler, Kirchstraße 22; Anna Fritsch, Unterdorf 29a; Gerhard Maria Rossmann, Satteins/Göfis Gurtinetsch 11; Freitag, 30. Jänner: 9 Uhr Messfeier

Räumungsfinale bei Möbel Frick - selbst der weiteste Weg lohnt sich

Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Jänner: 28. Jänner 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1


Freitag, 23. Jänner 2015

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„Women in Jazz“ mit der %LJ%DQG :DOJDX LQ *|ÀV

2. Preis Mitterlehner Gerd St.Gerold 250 Euro in bar 3. Preis Gruber Dieter Nofels 150 Euro in bar

Schon jetzt möchten wir auf ein außergewöhnliches Konzert im Vereinshaus Göfis hinweisen: Am Freitag, 6. Februar 2015 gastiert um 20 Uhr die BigBand Walgau erstmals im Vereinshaus Göfis. 20 Musiker/innen bieten feinsten Jazz, komponiert oder arrangiert von Frauen. Dazu gefühlvolle Songs, vorgetragen von Alex Sutter. Die musikalische Leitung haben Trudi Strebi & Christian Mathis. Kartenreservierung bei Ländleticket (www.laendleticket.com) sowie bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen des Landes Vorarlberg. Ermäßigung für Gruppen ab 6 Personen, Senioren oder mit Ermäßigungsausweis. Der Erlös kommt der Sanierung des Carl-Lampert-Saales in Göfis zugute. Veranstalter: Freundeskreis Carl-Lampert & cultureclub hangover productions

Wir hoffen dass es allen gefallen hat und freuen uns auf das nächste Jahr

Großer Maskenball des ,3$ 6& *|ÀV Am kommenden Samstag, 24.1.2015, findet in der Sporthalle in Göfis der große Maskenball des Göfner Fußballer statt. Beginn der Veranstaltung ist 19.00 Uhr. Die kreativsten Verkleidungen werden mit einem Überraschungspreis belohnt. Für entsprechende Musik sorgt die Party-Band „Pulsschlag“ – beste Hits und tolle Stimmung sind also garantiert! Der Eintritt beträgt 10 Euro. Und Achtung: Wir haben heuer erstmals ein Motto: Es lebe der Sport! Weitere Informationen findet ihr wie gewöhnlich auf www.scgoefis.at.

)HLWO &OXE *|ÀV Wir möchten uns recht herzlich bei allen Jassern und Jasserinnen bedanken. Ein Dank gilt auch allen Sponsoren und Helfern die uns unterstützt haben. Es wurde hart um jedes „Aug“ gekämpft um ca. 18 Uhr wurde dann die Stichzahl 1091 gezogen somit durften sich folgende Spieler über die Geldpreise freuen: 1. Preis Steinbauer Peter Gisingen 350 Euro in bar

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 24. Jänner: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse – Jahrtag für Mathilde, Wilfried und Franz Rauch. Mittwoch, 28. Jänner: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 29. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 1. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

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Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 24. Jänner: 8 Hl. Uhr Messe. Sonntag, 25. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten. Montag, 26. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 27. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 30. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 31. Jänner: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Dominikus Amann. Sonntag, 1. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse.


Freitag, 23. Jänner 2015

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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Seniorenstube Satteins Wir machen‘s uns im Pfarrheim gemütlich: am Dienstag, 27. Jänner 2015 mit Beginn um 14 Uhr. Euer Seniorenstubeteam

Bibliothek Satteins

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wußten Sie, dass ... die Gemeinde Satteins sehr umsichtig mit Ihrem anvertrauten Geld umgeht und keine CHF-Kredite aushaften sowie die überschüssigen Gelder nur in die Form von Sparbüchern anlegt?

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 25. Jänner – 3. Sonntag i. Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 27. Jänner: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 28. Jänner: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 29. Jänner: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 30. Jänner: 8 Uhr Messfeier

Schwerpunkt SeniorInnen Jedes Alter hat seine speziellen Lesebedürfnisse und Lesegewohnheiten. Deshalb stellen wir neu in unserer Bibliothek Lesestoff speziell für SeniorInnen bereit. Das Spektrum reicht von Fachbüchern bis zu Belletristik. Vom „Der Mann und das Holz“ (Fachbuch rund um das Thema Holzschlägern und Heizen), „Handy und Internet für SeniorInnen“ (leicht verständliches Fachbuch), „Zum Teufel mit dem Seniorenteller“ (Roman) oder Kurzgeschichten und Yoga bis hin zum Handarbeiten, Basteln und Gartenarbeiten finden Sie nun eine große Auswahl bei uns. Sollte Ihnen das Lesen schwerfallen, müssen Sie dennoch nicht auf Literatur verzichten: bei uns gibt es auch Hörbücher zum Entlehnen.


Freitag, 23. Jänner 2015

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

Seniorenbund Satteins

12. Jahreshauptversammlung Termin: Mittwoch, den 28. Jänner 2015 Ort: Vereinshaus „Alte Säge“ Satteins (Saal ist bewirtet) Beginn: 15 Uhr Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Verlesung des Protokolls der 11. JHV vom 16.01.2014 3. Nachruf für verstorbene Mitglieder im Vereinsjahr 2014 4. Berichte: a) des Obmannes b) des Kassiers c) der Rechnungsprüfer u. Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Ausschusses 5. Vorschau Aktivitäten im Jahre 2015 6. Neuwahlen a) des Obmannes b) des Ausschusses c) Wahl der 2 Rechnungsprüfer für 2015 7. Ehrungen 8. Die Gäste haben das Worte - Grußworte 9. Allfälliges - Wünsche, Anregungen !

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung wird ein Film vom 4. Tagesausflug 2014 nach Matrei / Südtirol von Günter Sturn gezeigt. Für die Fotozusammenstellung war Mähr Günther tätig. Beiden Herren vielen Dank! Anschließend ladet der Satteinser Seniorenbund alle Anwesenden zu einem gemeinsamen Abendessen recht herzlich ein. Der Ausschuss freut sich, auch heuer wieder unsere Mitglieder recht zahlreich begrüßen zu können. Fritz Lins – Obmann

Seniorenbund Satteins

Wintersporttag mit Preisjassen Am Donnerstag, 5. Februar 2015 findet der Landeswintersporttag am Golm statt. Wir machen beim Wandern und Preisjassen mit. Abfahrt mit Privat-PKW um 9 Uhr beim Sparmarkt Satteins. Die erste Wanderung beginnt um 9.45 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde) und die zweite Wanderung ist um 10.45 Uhr. Gleichzeitig findet bis 12.30 Uhr das Preisjassen in der Rätikonhalle statt. Die besten fünfzig Spieler bekommen schöne Preise und jeder Teilnehmer erhält eine Flasche Blauer Zweigelt. Das Nenngeld beträgt 10 Euro pro Jassdurchgang. Anschließend Ausklang mit toller Musik und bester Bewirtung. Anmeldungen bitte bis spätestens Freitag, 30. Jänner beim Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer.

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 25. Jänner, 3. So im Jkr.: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene

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Und wenn Sie nicht mehr gut zu Fuß sind, dann rufen Sie uns doch an (05524/52552), wir finden sicherlich einen Weg, wie auch Sie zu Ihrem Lesestoff kommen können. Einen Einblick in unser Lese- und Hörangebot – von der Zeitschrift, über das Buch bis hin zum Hörbuch – konnten wir beim Mittagshock für SeniorInnen in Satteins geben. Noch einmal vielen Dank für die Einladung und Ihre Aufmerksamkeit. Wir freuen uns sehr auf Alt und Jung und alle dazwischen in unserer Bibliothek Margit Brunner Gohm und das Satteinser Bibliotheksteam

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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 3. Sonntag im Jahreskreis - 25. Jänner 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken für Otto Matt SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr. Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 27. Jänner gedenken wir um 19 Uhr in der Pfarrkirche für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahre im Monat Jänner. Wir beten besonders für Oskar Rauch - gest. 20. Jänner 2011, Franz Kaufmann - gest. 16. Jänner 2012, Anton Büchel - gest. 9. Jänner 2013 und Elmar Walter - gest. 17. Jänner 2013. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein. Mittwoch, 28. Jänner um 8 Uhr hl. Messe; Freitag, 30. Jänner um 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, 31. Jänner um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Wilhelm Rauch.

Freitag, 23. Jänner 2015 schaft des deutschen Rekordmeister FC Bayern München ihr Können aufzeigen. Es werden dabei sicherlich an allen Turniertagen internationale Spitzenduelle stattfinden. Jeder Spieler wird dabei für seine Leistung mit einem Präsent belohnt. Die Freude am Fußballsport steht dabei allzeit im Vordergrund. Den Kickern werden dabei wichtige Inhalte, wie Fairness und Gemeinsamkeit im Sport vermittelt. Damit werden die Nachwuchskicker diese Veranstaltung auf höchstem Fußballerischem Niveau in bester Erinnerung behalten. Der Erne FC Schlins trägt mit der Ausrichtung dieser Turniere wesentlich zur sehr wichtigen Jugendarbeit bei. Eine optimale Vorbereitung, Organisation und Abwicklung des Turniers ist garantiert. Den Ehrenschutz dieser Veranstaltung übernehmen Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, LT-Präs. Mag. Harald Sonderegger, Bürgermeisterin Gabi Mähr und Ehrenobmann Siegfried Stähele. Für beste Bewirtung ist an allen Veranstaltungstagen gesorgt und eine eigene Tombola lockt mit vielen hochwertigen Preisen. Alle Einnahmen und jegliche Unterstützung kommen der Nachwuchsarbeit zu Gute. Weitere Informationen zu den Teams, den Terminen und den Veranstaltungen sind unserer Homepage http://hallenturnier.fc-schlins. at zu entnehmen. Der Erne FC Schlins freut sich auf Ihren Besuch und hofft auf spannende und faire Turniertage. Nächste Woche am Freitag, den 30.01., ab 17 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins eine Begrüßungsfeier am Sportplatz Untere Au in Schlins. Dabei werden die Mannschaften des Internationalen U9 Turniers mit ihren Trainern und Eltern im Clubheim in Empfang genommen. Bei einem gemütlichen Beisammensein im winterlichen Ambiente mit Feuerschalen, Glühmost, etc. findet auch noch ein kleiner Leistungsvergleich zwischen den U9 Teams des Bayer 04 Leverkusens, SK Rapid Wiens und des Erne FC Schlins statt. Fans, Gönner, Eltern, Bekannte, Sponsoren, Interessierte sind gerne Eingeladen sich die Spiele bereits am Vorabend des internationalen Turniers bei feinen Getränken und Speisen anzusehen. Wir freuen uns auf eure Unterstützung. (red)

Nachwuchs Hallenturnier

Internationaler Fußball in Schlins Diesen Samstag und Sonntag, 24./25. Jänner, startet die 18. Ausführung des Internationalen Spiegl Nachwuchs- Hallenturnier im Wiesenbachsaal in Schlins. Der Erne FC Schlins freut sich auf rund 100 Mannschaften aus Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz.

Der internationale Fußballnachwuchs misst sich in Schlins.

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Diese messen sich an zwei Wochenenden am 24./25. Jänner und am 31. Jänner/1. Februar in ihren Leistungen. Die langjährigen Teilnehmermannschaften wie Bayer 04 Leverkusen, Red Bull Salzburg, GC Zürich, SSV Ulm und der VFL Munderkingen sind dieses Jahr auch wieder mit von der Partie. Zum ersten Mal wird auch die U9 Mann-


Freitag, 23. Jänner 2015

%OXPHQHJJ Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

31 Vortragende: Sabine Klimmer, MBA, Kinesiologin Im Büro des Mobilen Hilfsdienstes Blumenegg, Alte Landstr. 4, 6712 Thüringen Am Donnerstag, 29. Jänner 2015, 19.30 bis 21.30 Uhr Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei Michaela Mörschbacher, T: 0650 4386477

Pfarrverband Blumenegg Energieregion Blumenegg

9RUDQN QGLJXQJ ² &KHFN GHLQH 6RODUDQODJH ² 0LWWH )HEUXDU In der Energieregion Blumengg erfreut sich die Nutzung der Sonnenwärme hoher Beliebtheit: mit einer Fläche von rund 1,45 m² thermischer Solaranlagen je Einwohner in der Region liegt der Wert um fast das Doppelte höher als im Landesdurchschnitt. Untersuchungen in Vorarlberg zeigen aber, dass nahezu jede dritte Anlage deutliche Mängel aufweist und somit die Gratis-Sonnenwärme nicht optimal nutzt. Eine Überprüfung der Anlage in regelmäßigen Abständen ist also sehr sinnvoll, um nicht wertvolle Kilowattstunden zu verschenken. Daher unterstützen die Gemeinden der Energieregion Blumenegg mit dem Solaranlagencheck eine Überprüfung der bestehenden thermischen Solaranlagen, die älter als drei Jahre sind. Anfang März 2015 erhalten alle Haushalte in der Energieregion Blumenegg ein Infoblatt mit den Details zum Solaranlagencheck und den Anmeldemöglichkeiten. Nähere Infos folgen in Kürze!

*HEHWVVWXQGH I U GLH YHUIROJWHQ &KULVWHQ Man schätzt, dass derzeit weltweit ca. 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens verfolgt oder diskriminiert werden, und Zehntausende werden jedes Jahr ermordet. Materielle Hilfe für die Verfolgten ist sicher sehr wichtig, aber sie allein würde zu kurz greifen. Deshalb wollen wir Sie/Euch bitten, ihnen eine Gebetsstunde zu schenken; wir wollen für sie den Himmel bestürmen, eine Stunde Gebet für sie aufopfern und ihnen Standhaftigkeit und Hilfe und für ihre Verfolger die Bekehrung erbitten. Wann und wo? – Am Sonntag, 25. Jänner, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bludesch. Wir freuen uns über jeden Mitbeter! Alle Bewohner des Pfarrverbands Bludesch-Ludesch-Thüringen sind ganz besonders dazu eingeladen.

Mobiler Hilfsdienst Blumenegg

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Bei diesen Beschwerden kann Ihnen eine Reflexzonenmassage helfen: • Schlafstörungen • Kopfschmerzen • Verspannungen • Rückenschmerzen • Allgemeine Erschöpfung • Stress • Kreislaufprobleme • Allergien • Wechseljahrsprobleme • Menstruationsbeschwerden • Magen- und Darmbeschwerden An diesem Abend lernen Sie die Energetische Fußreflexzonenmassage. Diese ist sehr sanft und absolut schmerzfrei – somit für alle Menschen geeignet – auch für Ältere und Kinder. Mitzubringen sind 2 Handtücher und ein Kissen Für Diskussion und Fragebeantwortung steht ihnen Frau Sabine Klimmer gerne zur Verfügung.

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Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch“ Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH in Zusammenarbeit mit connexia „Viele tausend Nerven enden an der Fußsohle. Der amerikanische Arzt Dr. William Fitzgerald entwickelte aus Druckpunkten am Fuß eine Art Landkarte, auf der die Berührungspunkte der entsprechenden Organe zu finden sind. Werden auf der einen Fußseite bestimmte Punkte massiert, gibt es über die Nervenbahnen einen Reflex in der entsprechenden Hirnhälfte. Daher rührt auch der Name der Methode. Solche Reflexzonen finden sich auch an anderen Stellen des Körpers, an den Füßen sind sie jedoch am stärksten ausgeprägt und am sensibelsten.


Freitag, 23. Jänner 2015

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Jänner, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 25. Jänner – 3. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 19 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen. Mittwoch, 28. Jänner Hl. Thomas von Aquin, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 30. Jänner, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 1.2. – 4. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Februar verstorben sind: für Anna Wehinger (1. Jt.), Jürgen Leeb (2. Jt.) sowie Siegrid Jutta Weinöhl und Theresia Dobler (3. Jt.).

Gemeinde Bludesch – e5

Messen Sie Ihren Stromverbrauch! Nutzen Sie die Möglichkeit und finden Sie bei sich zu Hause jene Geräte, die viel Strom verbrauchen. Im Gemeindeamt (Meldeamt Bettina Hartmann), können Sie gegen Anmeldung kostenlos ein Energiemessgerät ausleihen. Dieses können Sie vor dem Stecker direkt an der Steckdose anbringen und so die Verbrauchswerte ermitteln. Je nach Einstellung (Betriebsanleitung liegt bei) ermitteln Sie so den Tagesverbrauch, den Sie dann mit dem Strompreis multiplizieren können. So ermitteln Sie wie hoch der Stromverbrauch und auch die Kosten für den Betrieb eines Gerätes wirklich sind. Die Entscheidung für einen Austausch eines älteren Gerätes kann somit auch leichter getroffen werden, da konkrete Zahlen vorliegen. Tipp: Bauen Sie das Messgerät auch bei Geräten im Standby Modus ein (PC, Fernseher,..) und Sie werden erstaunt sein, wie viel Strom trotzdem noch verbraucht wird. Installieren Sie eine Steckerleiste mit Trennschalter, damit Sie das Gerät wirklich abschalten können! Vergessen Sie nicht die momentan laufende Energiebrauseaktion und den LED Lampen Testkoffer – Infos dazu auf unserer Homepage unter www.bludesch.at oder im Gemeindeamt Bludesch!

Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. EMail: pfarre.bludesch@a1.net „Pfarrcafe“ Am Sonntag, dem 25. Jänner, findet nach der Sonntagsmesse erstmals ein „Pfarrcafe“ im Pfarrhof statt, zu dem alle ganz herzlich eingeladen sind. Das „Pfarrcafe“ möchte eine Gelegenheit sein, einander zu treffen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Künftig soll es jeweils am letzten Sonntag eines jedes Monats stattfinden. Wir freuen uns auf euer/Ihr Kommen! Das Pfarrcafe-Team Pfarrgemeinderatwahl Am Sonntag, dem 15. März 2015, wird ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Dieser berät unter dem Vorsitz des Pfarrers über die Gestaltung, Organisation des Pfarrlebens und unterstützt/ergänzt die Arbeit des Pfarrers.

Gemeinde Bludesch

Abgabe Ökobox nur noch beim Postpartner möglich! Mit Ende 2014 wurde die Ökoboxsammlung durch den Umweltverband eingestellt. Diese können nicht mehr, wie bisher, im Bauhof abgegeben werden. Wer die Ökobox trotzdem weiter verwenden möchte, kann diese beim Postpartner in Bludesch abgeben.

Pensionistenverein Bludesch

Tanzen - Tanzen - Tanzen

Bei der laufenden Kandidatensuche sind die interessierten Bludescher/-innen eingeladen, Kandidaten für diese Wahl vorzuschlagen: Dazu bitten wir, die Namen der vorgeschlagenen Person/en schriftlich im Briefkasten des Pfarramtes (Hauptstraße 21) bis spätestens Dienstag, den 27. Jänner zu hinterlegen. Wir freuen uns, wenn möglichst alle Altersgruppen (Mindestalter 16 J.) vertreten sind.

Einladung Unsere Gemeinschaft lädt zum Tanznachmittag am Dienstag, 27.Jänner 2015 um 14.30 Uhr ein. Ort: Bludesch, Kronensaal

Die Wahlvorbereitung und Durchführung erfolgt durch einen Wahlvorstand. Für den Wahlvorstand: Pfr. Mihai Horvat

Tanzen ist eine der besten Therapien. Freude haben, Fröhlichkeit in der Gemeinschaft erleben, Bewegung im Rhythmus der Musik – das ist auch Sport. Nimm deine Freunde und Bekannten mit.

Es spielt für Sie: Heli und Manuela Eintritt: 5 Euro


Freitag, 23. Jänner 2015

Sozialausschuss

Blut spenden rettet Leben!

33 das letzte Turnier im Jahr 2014 gewesen. Dieses Mal nahmen wir nicht nur an den Vollkontakt-, sondern auch an den Technikbewerben teil.

Am Mittwoch, den 11.2.2015 findet von 17.30 – 20.30 Uhr im Kronensaal Bludesch eine weitere Blutspendeaktion des Österreichischen Roten Kreuzes statt. Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbild- oder Ihren Blutspendeausweis mit! Für Bewirtung ist gesorgt!

Die Ergebnisse: Goldmedaille: Schindler Christoph Technik, Schindler Christoph Vollkontakt, Dr. Sam Martin Technik Silbermedaille: Mayerhofer Carina Vollkontakt, Dr. Sam Martin Vollkontakt Bronzemedaille: Zech Katharina Technik, Rauch Marie Vollkontakt, Madlener Sarah Vollkontakt, Loacker Srisamorn Vollkontakt, Purrath Patrik Vollkontakt

Karateclub Blumenegg

Wir gratulieren allen Sportlern für die erkämpften Medaillen und wünschen viel Erfolg beim Int. Creti Cup am 24. Und 25. Jänner.

Eltern-Kind-Karate Anfängerkurs ab 24. Februar 2015 Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben bei Spiel- und Koordinationstraining. Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „ElternKind-Karate“. Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine teilnehmen! 1. Training gilt als „Schnuppertraining“ ! Wann: jeweils am Dienstag - 1. Training am 24. Februar 2015 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18.00 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (außer Osterferien) Ende: 5. Mai 2015 Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune …. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. Dan, Hannes Purtscher 3. Dan Infos über: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481, Homepage: kc-blumenegg.at Anmeldungen sind bis 10 . März 2015 möglich!!

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Park Pokal 2014 Der Int. Parks Pokal ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil in unserem Terminkalender. Viele Europäische Vereine nutzen dieses Turnier als Jahresabschluss vor den Weihnachtsferien. Auch für uns ist es

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 25. Jänner: 3. So. im JK. - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Dienstag, 27. Jänner: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 28. Jänner: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 29. Jänner: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 2. Jt.: Ilse Kaufmann, Luise Beiter und Maria Tschann; 4. Jt.: Andreas Moosbrugger; 5. Jt.: Josef Oberholzner und Stephanie Hämmerle; wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats: Inge Gerstgrasser Samstag, 31. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 1. Februar: 4. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dreikönigsaktion 2015 Mit der Segensbitte Christus mansionem benedicat (= Christus segne dieses Haus) überbrachten auch heuer wieder die Sternsinger die besten Glück – und Segenswünsche für das neue Jahr. Maya Paya Kimsa heißt ein Projekt in El Alto in Bolivien, das von der Dreikönigsaktion neben einer Vielzahl an anderen Projekten in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützt wird. In El Alto wird versucht, Straßenkindern eine Perspektive zu geben. Durch das Mitwirken an Dreikönigsaktion können auch wir einen Teil dazu beitragen, die Situation dieser Kinder zu verbessern. Für das Gelingen einer solchen Aktion sind viele Hände nötig. Danke -allen Sternsingern und Begleitern für ihren Einsatz im Dienst der guten Sache -Helga Tscholl, Hildegund Walter, Rosi Gerstgrasser und Berta Walter für die Vorbereitung der Jause im Pfarrhaus -für das tolle Spendenergebnis von rund 70 Euro und die herzliche Aufnahme der Sternsinger Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr


Freitag, 23. Jänner 2015

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„Einmal Lachen ist besser als zehnmal Medizin nehmen“

HU 1981, Animation, 75 min, DF Regie: Attila Dargay Drehbuch: Attila Dargay, István Imre, Ede Tarbay nach dem Roman von István Fekete Musik: Peter Wolf Eine Kooperation mit „EU XXL Die Reihe“.

Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer traditionellen Faschingsveranstaltung ein „Einmal Lachen ist besser als zehnmal Medizin nehmen“ Gemeinsam wollen wir lachen, tanzen, singen …, einfach miteinander fröhlich sein! Wir treffen uns am Freitag, dem 30. Jänner 2015, um 14.30 Uhr im Gasthaus Blumenegg in Thüringen.

Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 10 Euro Familien Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Ab 14 Uhr erwarten wir Sie und freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen. Ihr Krankenpflegeverein Thüringen

Badmintonclub Thüringen

Krankenpflegeverein Thüringen

Ankündigung der Landesmeisterschaften für Schüler Mannschaften

Flohmarktbesuch Thüringen Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns im Flohmarktlädele Thüringen besuchen. Sie können einfach nur schauen, was es alles gibt, etwas bringen oder noch lieber etwas kaufen.

Am Sonntag, dem 1. Februar werden in Thüringen die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Neben Titelverteidiger Wolfurt sind mit den Vereinen Dornbirn, Feldkirch oder Hohenems weitere potentielle Sieganwärter mit von der Partie. Auch der Badmintonclub Thüringen wird mit einer jungen Mannschaft am Start sein. Jede Begegnung wird in fünf Spielen ausgetragen: je einem Damen und Herrendoppel, einem Damen und Herreneinzel sowie einem Mixed-Doppel. Der Landesmeister wird Vorarlberg bei den Österreichischen Meisterschaften für Schüler Mannschaften auf Bundesebene vertreten.

Wir arbeiten alle das ganze Jahr ehrenamtlich und der Erlös der Waren- jeder Cent und Euro- kommt dem Krankenpflegeverein Thüringen und ein kleiner Betrag dem Sozialfond der Gemeinde zugute. Schauen Sie rein bei uns, jeden Samstag von 9 - 12 Uhr - Kellergeschoss Sparkassengebäude Thüringen Wenn Sie Fragen haben, bitte Burtscher Renate Tel. 05550/4392 anrufen. Wir freuen uns auf Sie. Das Flohmarktteam

Beginn: So, 1. Februar 2015, ab ca. 9 Uhr Ort: Mittelschulhalle Thüringen Die Finalspiele finden nach Mittag ab ca. 13 Uhr statt. Wer sich persönlich ein Bild vom Vorarlberger Badminton-Nachwuchs machen will, ist recht herzlich in die Mittelschulhalle eingeladen. Die Spiele können von der Tribüne aus verfolgt werden. Die Halle wird ganztägig bewirtet, der Eintritt ist frei.

Kino einmal anders

„Vuk – Der kleine Fuchs“ Sonntag, 25.1.2015/ 15 Uhr, Villa Falkenhorst Als Partner von EU XXL Die Reihe -„das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“- bringt die Villa Falkenhorst nun schon das vierte Jahr europäische Filme an einen besonderen Ort. Wir laden am 25. Jänner um 15 Uhr Jung und Alt zu einem spannenden Kinonachmittag ein.

EU XXL und die Villa Falkenhorst zeigen diesen reizenden Filmklassiker anlässlich des fünften Todesjahres der ungarischen Animationsfilmlegende Attila Dargay.

Mit einer Lehre bei Hilti Beim Lehrlingsinfotag am Donnerstag, 29. Jänner können sich interessierte Schüler und Eltern von 17 bis 20 Uhr über die Ausbildung bei Hilti Thüringen informieren. Foto: MIG Film

Der kleine Fuchs Vuk lebt gut behütet und zufrieden bei seinen Eltern. Als ein Jäger den Fuchsbau entdeckt, gelingt ihm die Flucht. Zunächst auf sich selbst gestellt, trifft er den abgeklärten Fuchs Karak, der ihm beibringt, wie man in der Wildnis überlebt. Vuk wächst zu einem jungen schlauen Fuchs heran und auch die Liebe begegnet ihm in der Gestalt einer hübschen Füchsin.

Jetzt durchstarten!

18 Lehrstellen in den Berufen Maschinenbautechnik, Elektrotechnik, Betriebslogistik und Werkstofftechnik werden dieses Jahr angeboten. Die Lehre startet im September 2015. Beim Lehrlingsinfotag präsentieren die Lehrlinge die top moderne Lehrwerkstätte. Die Besucher bekommen interessante Einblicke in den Tagesablauf der Lehrlinge und das ganzheitliche mehrfach ausgezeichnete Ausbildungskonzept der Hilti-Berufsausbildung. Vor Ort können Termine für Schnuppertage vereinbart werden. Hilti Produkte können getestet werden und auch für das leibliche Wohl der Besucher ist gesorgt. (pr)


Freitag, 23. Jänner 2015

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge, musikal. gestaltet vom Davidchor 3. Sonntag i. Jk., 25. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 26. Jänner: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 28. Jänner: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 29. Jänner: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Jänner für Schnetzer Emma und Nenning Franz Josef, 1. Jt. Linher Irene, 2.Jt. Gaßner Renate und Bischof Maria, 3. Jt. Burtscher Ida und Unterswegs Maximilian, 4. Jt. Ganahl Edwin, Scherrer Adolf und Huber Sigmund, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 31. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Sonntag i. Jk., 1. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm So, 25.1., 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 28.1., 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 29.1., 15.40 Uhr Kinderwanderung Damüls BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Bergfahrt nach Sonntag-Stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung über die Alpe Oberpartnom. Von dort entweder entlang oder abseits der Piste zur Bergstation Stein. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., 400 Hm im Abstieg BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren.

35 Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführern/innen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wir aus der Schneeschuhwanderung eine Wintewanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

walser winter programm

Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Gemeinsam Laufen macht Spaß und nebenbei regt das aktive Gehen den Stoffwechsel an, bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Er Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Waserstüble Raggal Dienstag Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Geschichte des Großen Walsertals. Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345 Yoga auf Walser Art Atmen.Schauen.Entspannen. Im Großen Walsertal schreiben wir Entschleunigung groß. In der winterlichen Bergluft machen wir die ersten Yoga-Einheiten mit atemberaubender Aussicht. Weitere Übungen absolvieren wir in der Wärme, bevor wir mit einem traditionellen Walser-Riebel-Frühstück entspannt in den weiteren Tag starten. Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter Tel.: 05552 30227 Aprés-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Donnerstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events


Freitag, 23. Jänner 2015

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Kursangebote der Bergschule FreiheitBerg Basiskurs Kameradenrettung und Lawinenkunde Der richtige Start für alle Einsteiger ins Schitourengehen sowie Variantenfahren. Während diesen 1,5 Tagen bekommen sie das nötige Grundwissen in der Kameradenrettung übermittelt und der richtige Einsatz der Sicherheitsausrüstung wird ihnen gezeigt. Das Risikomanagement wird auf Basis von „Stop or Go“ des OEAV vermittelt. Leistungsbeschreibung: • Bergführer • Sicherheitsausrüstung • Theorieabend • Übernachtung mit Halbpension • Lawinenfibel Teilnehmerzahl: mind. 5 Personen, max. 10 Personen Preis: 180 Euro pro Person Termin: 24. – 25.01.2015

Von der Piste ins Gelände Sie ziehen schon länger ihre Kurven auf der Piste und wollen eine neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender und genüsslicher ins Tal gleiten wollen. Leistungsbeschreibung • Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer • Sicherheitsausrüstung • Geländeschi - Testausrüstung Teilnehmerzahl: mind. 4 Personen, max. 8 Personen Dauer: 2 Tage Preis: 200 Euro pro Person Termine: 24. – 25.01.2015 14. – 15.02.2014 21. – 22.02.2015 Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at

Kursangebote Walser Guides 24. & 25. Jänner 2015 (Samstag/Sonntag) Die richtige Technik fürs Gelände Im Kurs „Die richtige Technik fürs Gelände“ bist du zwei Tage abseits der Piste unterwegs und verbesserst deine Skitechnik. So macht das Freeriden bei allen Schneebedingung Spaß. Weiteres bekommst du einen Einblick in den richtigen Umgang mit der Sicherheitsausrüstung und lernst den Lawinenlagebericht korrekt zu interpretieren. Information und Buchung: T 0664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at

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Freitag, 23. Jänner 2015

GeburtsvorbereitungsCRASH-Kurs Di 27.1.2015 und Di 3.2.2015 jeweils um 19.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Dieser Crash-Kurs ist speziell für Frauen, die das zweite, dritte, vierte,… Kind erwarten. In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch Gespräche über Geburt, Gebärmöglichkeiten, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner, Körperübungen, Atmen und Entspannen. Um den Babys und uns einen optimalen Stillbeginn zu ermöglichen, können wir uns bereits in der Schwangerschaft mit dem Thema Stillen beschäftigen. Bei der Stillvorbereitung besprechen wir das erste Stillen und mögliche Stillpositionen, sowie präventive Maßnahmen um das Stillen für das Baby und uns zu einem unvergesslichen, schönem Erlebnis zu machen. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Erika Müller, DKKS und Stillberaterin Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 50 Euro für Nichtmitglieder Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… der Kurs findet jeweils ab 4 Teilnehmerinnen statt Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896 Anmeldeschluss 13.01.2015!

Pilates Training mit Carmen Messner ab Mittwoch, 28.1.2015 jeweils um 9.15 Uhr Gemeindesaal Sonntag Am Mittwoch, 28.1.2015 um 9.15 Uhr starten wir im Gemeindesaal Sonntag mit einem tollen Pilates Training! Einmal wöchentlich bieten wir ein ganzheitliches Körpertraining, dessen Basis die Kräftigung der Körpermitte („Powerhouse“) ist, um so den Körper ideal aufzurichten, die Haltung zu verbessern und die Rückenschmerzen zu mindern. Durch Pilates wird, unabhängig vom Alter, auf schonende Weise Kraft, Beweglichkeit und Koordination trainiert, aber auch die Konzentration gefördert. Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! Infos: 10 Kurseinheiten zu je 75 Minuten (28.1. – 22.4.2015) Gesamtpreis 30 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg, 35 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Simone Müller 0664/3852079 Anmeldeschluss 24.1.2015!

Strömen – heilsame Berührungen, Workshop Donnerstag, 5. / 12. / 26. Februar 2015 Montag, 23. Februar 2015 jeweils 19-22 Uhr Bewegungsraum – Gemeinde St. Gerold Jin Shin Jyutsu- besser bekannt als „Strömen“ ist ein altes Wissen, das uns hilft den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Das fördert

37 und stärkt unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aber auch unsere eigene Selbstheilungskraft. Durch das Halten unserer Finger oder bestimmter Energiezentren können wir Beschwerden lindern und das emotionale Gleichgewicht wiederherstellen. Denn die Schlüssel zum Lösen von täglicher Anspannung und Müdigkeit besitzen wir selbst. Strömen ist für Alt und Jung gleichermaßen geeignet und wohltuend. Referentin: Ingrid Benauer, DGKS, Jin Shin Jyutsu Praktikerin Infos: 4 Kurseinheiten zu je 3 Stunden Gesamtpreis 113 Euro für Mitglieder d. FV Vorarlberg 118 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Bianca Konzett 0664/4421047 Anmeldeschluss 2.2.2015!

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 28. Jänner: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 1. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr

Feuerwehr Blons

Jahreshauptversammlung Am 5. Jänner 2015 hielten wir die Jahreshauptversammlung über ein ereignisreiches Feuerwehrjahr 2014 ab. Der Kommandant Alexander Bickel berichtete anhand einer ausgezeichnet erstellten Präsentation über die Tätigkeiten und Statistiken des vergangenen Jahres. Das Highlight des Abends war die Vorführung der neuen Einsatzbekleidung, welche jeder Kamerad im Anschluss an die Versammlung mit Freude entgegennehmen durfte. BGM Stefan Bachmann und AFK Rudolf Hartmann bedankten sich recht herzlich bei allen Kameraden und fanden äußerst lobende Worte über die geleisteten Einsätze, Proben, Ausbildungen und Wettkampfergebnisse. Die nächste Veranstaltung ist am 31. Jänner 2015 im Mittelschulsaal Blons mit dem traditionellen Walser Maschgaraball. Wir freuen uns auf viele maskierte Besucher.

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Freies Singen Am Freitag, den 23.1.2015 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.


Freitag, 23. Jänner 2015

38 Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag 24. Jänner: 14 Uhr Taufe von Valentin Rumpl Sonntag 25. Jänner: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme Dienstag 27. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag 29. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag 31. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und Kerzenweihe Sonntag 1. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Einladung zur Vorspielstunde Klasse Petra Belenta – Violine Mittwoch, 28. Jänner, 18 Uhr Mehrzweckraum Thüringerberg

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe, 13.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern, 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Samstag, 24. Jänner: 8.30 Uhr Kerzenbasteln mit den Firmlingen, 14 Uhr Taufe von Simon Galehr, 14.30 Uhr Taufe von Selina Scheffknecht. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 15 Uhr Taufe von Melina Flatz. Wir wünschen Familie Flatz Gottes reichen Segen. 19 Uhr Hl. Messe


Freitag, 23. Jänner 2015 Montag, 26. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 27. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 28. Jänner: 19 Uhr Jahrtag für Hubert Burtscher Donnerstag, 29. Jänner: 17 Uhr keine Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Hans-Peter Zech Freitag, 30. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Bücherbären

Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder, auch dieses Jahr in der Bibliothek Nüziders um euch in die Welt der Märchen zu entführen. Für eure Eltern besteht die Möglichkeit sich gemütlich auszutauschen und eine Tasse Kaffee zu genießen. Wann: Freitag, 30. Jänner 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam, Isabell und Benni. Nächster Termin: Freitag, 27. Februar 2015

39 Abschluss gab es noch einen gemütlichen Hock mit Musik im Gasthaus Forchenwald. Obmann Armin Spalt dankte allen Teilnehmern und wünschte alles Gute im neuen Jahr. Am 15. Jänner 2015 trafen sich 53 Seniorinnen und Senioren beim Dorfbrunnen in Nüziders, um pünklich 9:30 Uhr mit Grass-Reisen auf die Tschengla g zu fahren. Eingeladen wurde zu einer Schneewanderung mit anschließender Käsknöpflepartie im Gasthaus Dunza. Der Wettergott meinte es gut mit uns, Sonne und Schnee begleiteten uns den ganzen Tag. Die Wanderung führte vom Gasthof Dunza zur Rona Alpe mit kurzer Rast (Schnapspause), weiter hinab zu den Steinkreisen und von dort zurück zum Gasthof Dunza. Die Wanderung mit dem Rundblick in alle Täler und Berge rund um Bludenz war für alle ein Erlebnis. Nach dem Mittagessen lud Dietmar Frei mit seiner Gitarre zum fröhlichen Singen ein. Der Nachmittag verging schnell und um 16 Uhr erwartete uns der Bus zur Heimfahrt. Danke an unseren Obmann Armin Spalt, den Wanderführern Richard und Erika, Dietmar Frei mit der Gitarre, allen Teilnehmer/Innen.

Bibliothek Nüziders

Zu Gast in der Bauernstube: Wildes Weiber Wissen Die heilkräuterkundige Autorin Katharina Waibel wird uns auf eine Reise durch die Jahreszeiten begleiten: altes Wissen über Heilpflanzen, Wurzeln, Räucherwerk und deren Anwendung verbunden mit wunderschönen Texten. Das wundersame Kräuterjahr - ein Literaturabend Freitag, 30. Jänner 2015 um 19.30 Uhr im St. Vinerhof in Nüziders, Familie Tschann Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team der Bibliothek Nüziders

Seniorenbund Nüziders

Winderwanderung Zum Jahresabschluss 2014 lud der Seniorenbund am 30. Dezember 2014 zur alljährlich stattfindenden Winterwanderung ein. Über 20 Seniorinnen und Senioren nahmen daran teil. Unsere Wanderführer Richard Walser und Erika Zimmermann verstanden es, die Wanderer trotz Schneefall bei guter Laune zu halten. Eine tief winterliche Landschaft war in den letzten Jahren bei uns nicht oft anzutreffen. Zum

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Jänner: ab 15 Uhr Kerzenbasteln mit den Erstkommunionkindern im Pfarrzentrum in Nüziders Sonntag, 25. Jänner, 3. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Jänner: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 08.30 – 11.30 Uhr


Freitag, 23. Jänner 2015

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Die Flamme trifft ein Eröffnung der Europäischen Olympischen Jugendspiele am 25. Jänner Die Olympische Flamme gastiert im Ländle. Das Feuer wurde im Rahmen einer feierlichen Zeremonie in Athen an die Vorarlberger-Liechtensteiner Delegation übergeben und dann mit dem Privatflugzeug nach Vorarlberg geflogen. Am Sonntag, exakt um 15:55 Uhr, traf die Olympische Flamme in Vorarlberg, am Flughafen Hohenems, ein. Der EYOF2015-Delegation ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel, LOC-Präsident Leo Kranz, OK-Geschäftsführer Philipp Groborsch und Stefan Dürr, ehemaliger Präsident des Liechtensteiner Skiverbandes, wurde eine besondere Ehre zuteil: Im Rahmen einer feierlichen Zeremonie im Panathenaic Stadion in Athen nahmen Kranz und Mennel die Flamme vom griechischen Präsidenten des Olympischen Komitees, Spyros Capralos, persönlich entgegen. „Wir freuen uns, innerhalb von drei Jahren ein zweites Mal an der Gründungsstätte der Olympischen Spiele geladen zu sein, um die Olympische Flamme entgegenzunehmen. 2012 waren wir Veranstalter der ersten Winter Youth Olympic Games in Innsbruck. Jetzt kommen wir wieder, als Organisatoren des European Youth Olympic Winter Festivals von 25. bis 30. Jänner in Vorarlberg und Liechtenstein“, sagte Mennel. Er wünschte dem neunköpfigen griechischen Aufgebot mit fünf Athleten und vier eine gute Anreise ins Montafon. „Ich

Die Flamme trifft in Hohenems ein (v.l.): Pilot Reinhard Flatz, EYOFLiechtenstein Koordinator Robert Büchel-Thalmaier, LOC-Präsident Leo Kranz, die Liechtensteiner Sportministerin Marlies AmannMarxer, Maskottchen ALPY, ÖOCGeneralsekretär Peter Mennel, Vorarlberger Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Ex-Präsident des Liechtensteiner Skiverbandes Stefan Dürr. Foto: EYOF2015

bin stolz, bei diesem internationalen Sportevent dabei zu sein. Die Qualifikation war nicht einfach und ich freue mich auf die Anreise am Samstag“, sagte der griechische EYOF-Teilnehmer im Ski Alpin, Panagiotis Papapanagiotou. Er reist erstmals nach Vorarlberg beziehungsweise Liechtenstein. „Österreich kenne ich jedoch aus zahlreichen Trainingscamps am Hintertuxer Gletscher.“

'U¶0DOHÀ] « So spielt sich Politik nicht … Der Bürgermeisterwahl in der Alpenstadt Bludenz soll, so scheint es, ein neuer Stempel aufgedrückt werden. So wurde aus dem Lager der »Roten« bis heute keine offizielle Liste der wählbaren Kandidaten veröffentlicht. Lediglich auf seiner eigenen Homepage lässt sich deren Spitzenkandidat Mario Leiter feiern. Die Bludenzer wollen jedoch endlich die offizielle Kandidatenliste der offenbar immer noch nicht einig gewordenen »Roten« in den Medien des Landes und der Region sehen. Parteipolitische Öffentlichkeitsarbeit sieht nämlich anders aus. Wenn dieses eigenartige Versteckspiel nicht bald endet, dürfte Mandi Katzenmayer ÖVP-Bürgermeister bleiben. So spielt sich jedenfalls Politik nicht... ...meint dazu dr’Malefiz.

Dürr erster Fackelläufer Historisch! Erstmals erfolgte die Übergabe der Flamme in Griechenland an zwei Länder. Nach dem Einlauf der Fahnenträger wurden alle drei Nationalhymne gespielt. Die Hohen Priesterinnen entzündeten die Fackel und Nachwuchsathlet Papapanagiotou übergab diese an den Präsidenten des hellenischen Olympischen Komitees für die Übergabe an Mennel und Kranz. „Sowohl für Vorarlberg als auch für Liechtenstein hatte dieser Tag eine ganz besondere Bedeutung. Die gemeinsamen Vorbereitungen auf das EYOF haben uns zusammen geschweißt. Beide Länder profitieren von Synergien und die Vorfreude auf das anstehende Großereignis ist groß“, betonte Kranz. Er überreichte die Olympische Flamme an Stefan Dürr, der damit die Rolle des ersten Fackelläufers übernahm. „Die beeindruckende Zeremonie an dieser historischen Stätte, an der 1896 die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit ausgetragen wurden, war ein ganz besonderes Erlebnis. Ich bin beeindruckt“,

sagte Dürr. „Wir freuen uns sehr, dass uns die ‚echte‘ Olympische Flamme beim Fackellauf diese Woche und während den Spielen begleiten wird“, zeigte sich EYOF-Geschäftsführer Groborsch erfreut. Der Transport der olympischen Flamme von Athen zum Flughafen Hohenems erfolgte in einem speziellen Sicherheitsbehälter. Fackellauf seit Mittwoch Seit Mittwoch startet die olympische Flamme ihre Tour durch Vorarlberg und Liechtenstein. Während drei Tagen macht sie Halt an zwölf Schulen. 3500 Schüler und Vorarlberger Sportler feiern die Ankunft des olympischen Feuers miteinander. Unter anderem sind Anita Wachter und Hubert Strolz (SMS Schruns), Mario Reiter (HTL Rankweil), Andrea Tagwerker (HTL Bregenz) oder Manuel Hug (RS Schaan) mit dabei. Im Rahmen der Eröffnungsfeier der Europäischen Olympischen Jugendspiele am 25. Jänner im Montafon Nordic Zentrum in Tschagguns (ab 19.30 Uhr) wird die olympische Flamme feierlich entzündet. (red)


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Gesund und AKS Vorarlberg präsentierte Er Die Nachfrage nach Mahlzeiten in Kindergärten und Schulen steigt rasant. Damit gewinnen Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen auch in Bezug auf die Entwicklung eines gesundheitsförderlichen Essverhaltens immer mehr an Bedeutung, so Sabine Kessler, Bereichsleiterin Gesundheitsbildung aks gesundheit. Mit dem Ziel, das Speisen- und Getränkeangebot in Vorarlberger Schulen, Kindergärten und Betreuungseinrichtungen gesünder zu gestalten und die Zufriedenheit der Essensgäste zu erhöhen, startete die aks gesundheit im Schuljahr 2011/12 das aus Vorsorgemitteln des Bundes geförderte Projekt „Gemeinsam essen“. „In sieben Gemeinden und neun mittleren und höheren Schulen wurden nach den eingehenden Analysen gemeinsam

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Verpflegungsangebote In Vorarlberg wird bereits in 38 Prozent der Kindergärten, 47 Prozent der Volksschulen und in 79 Prozent sämtlicher Mittelschulen ein Mittagstisch angeboten. Jedem zweiten Volksschulkind schmeckt es gut. 72 Prozent der Kinder ist es beim Mittagessen zu laut. In mittleren und höheren Schulen isst nur ein Drittel der Jugendlichen gerne im Schulres-

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abgestimmte Maßnahmen, wie Workshops mit Schulkindern und Schulungen des Küchenpersonals sowie der Betreuungspersonen, umgesetzt“, informiert Kessler und präsentiert den entwickelten Leitfaden „Gemeinsam essen … so geht´s!“ und das Handbuch „Gemeinsam essen in Vorarlberger Bildungseinrichtungen“.


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gut essen ist wichtig nährungsbericht - Bedarf an Mittagstisch steigend INFO

Statistisches

Mag.a Angelika Stöckler, Prof. Mag. Markus Germann mit den Landesräten Mennel, und Bernhard sowie Mag.a Sabine Kessler Foto: aks

Bei Erwachsenen im Alter von 18 – 64 Jahren liegt der Anteil der Übergewichtigen bei 40 Prozent, 12 Prozent davon sind fettleibig, wobei Männer deutlich öfter übergewichtig bzw. adipös sind als Frauen (Männer bei 52 Prozent; Frauen 28 Prozent).

Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

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taurant. Ein Viertel der Schüler bevorzugt vegetarische Gerichte, wenn diese gut aussehen und auch sehr gut schmecken, gibt Angelika Stöckler, Ernährungswissenschafterin und auch aksProjektleiterin, ein paar Details aus Erhebungen bekannt. Übrigens: Befürchtungen, gesündere Speisen fänden bei jungen Essensgästen wenig Anklang, waren unbegründet. „In allen betreuten Einrichtungen sind die Essenszahlen deutlich gestiegen. Die allerhöchsten Zuwächse verzeichneten jene, die anstelle von täglich gleichen Snacks frisch zubereitete Mittagsgerichte und Salatbuffets anbieten. Durch die steigende Essenszahlen stoßen schon einige Küchenteams personell und auch räumlich an ihre Grenzen“, resümiert Stöckler bei der Pressekonferenz. (red)

Der Ernährungsbericht 2012 zeigt den Bedarf einer gesundheitsgerechten Ernährung sehr deutlich: Bei Schulkindern im Alter von 7 bis 14 Jahren ist beinahe jedes vierte Kind (24 Prozent) adipös, Tendenz steigend.


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Essen ist eine sehr wichtige Sache in unserem Leben. Gutes Essen liefert uns wertvolle Rohstoffe und ist für viele auch ein gesellschaftliches Ereignis. Man trifft sich mit Freunden und Bekannten und führt, bei einem gemütlichen Hock, interessante Gespräche. Gutes Essen und ein guter „Schluck“ gehören dazu. Großartig und überhaupt nichts dagegen einzuwenden. Wenn man aber mit essen und trinken über das Ziel hinausschießt, ist es nicht mehr so gut. Zuviel Süßes, zu viel Fettes und so weiter können unseren Organismus ganz schön belasten. Geht das dann, wie in den Weihnachtsfeiertagen, zu lange und kommt noch Bewegungsmangel dazu, kann eine Verschlackung und einige Kilos zu viel, schnell das Endresultat sein. Deshalb sind die Medien in dieser Zeit voll, mit Abnehm und Diätmitteln. Diese kann man um viel Geld bei den verschiedensten Stellen, vorwiegend Internet, bestellen. Der Erfolg ist meistens sehr bescheiden. Ich biete Ihnen heute eine kostenlose aber sehr wirkungsvolle Hilfe an, meine Entschlackungskur, die schon einige hunderte Vorarlberger in den letzten Jahren mit großem Erfolg anwenden. Das Einzige was sie machen müssen: schicken Sie mir eine Mail, besuchen Sie meine Homepage oder schreiben Sie mir einen Brief mit frankiertem Rücksendekuvert. Es kostet nichts, außer etwas Selbstdisziplin. (pr)

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Purzelbaum-Lehrgang startet im März Im März 2015 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für Eltern-Kind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn dieses Lehrganges sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise auch in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den

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Aufgaben in der eigenen Familie einen (Wieder-) Einstieg in eine außerhäusliche Tätigkeit suchen oder die bereits in Eltern-KindZentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. Information und Anmeldung: Andrea Anwander, T 0664/88682181, andrea.anwander@bhba.at und Mag. Cornelia Huber, T 0664/8240257, cornelia. huber@kath-kirche-vorarlberg. at. Bildungshaus Batschuns mit Katholischem Bildungswerk und Land Vorarlberg. (pr)

Entdecken Sie, welche inneren Programme an Fettpölsterchen festhalten Kennen Sie das? Sie haben schon alles Mögliche versucht, um endlich schlanker zu werden. Am Anfang purzeln zwar die Pfunde, doch das Ergebnis hält nicht an. Experten sind sich einig: Will man Fettpölsterchen verlieren, ist eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung von Vorteil. Und ...wer sich mit seinem Körper „verbündet“, muss keine Kalorien zählen oder unsinnige Diätpläne einhalten. Werden die richtigen Grundlagen im Unterbewusstsein gelegt, geht es wie von selbst. Auch wenn es kaum zu glauben ist, man kann seinen Körper aufs Abnehmen programmieren. „Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind “, so die Therapeutin Edith Meyer. Unterstützend wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode,

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s neuen Bewusstseins nn Abnehmen funktionieren die für eine straffere Figur sorgt. Schon mit zwölf Behandlungen innerhalb von sechs Wochen können bemerkenswerte Erfolge erzielt werden. Zusätzlich können auf der Zellebene mit Erfolg Mikronährstoffe eingesetzt werden. Parallel dazu werden auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. Neu als perfekte Hilfe zur Fettverbrennung sind Life-wave-Pflaster im Zentrum erhältlich. Die Ergebnisse zeigen: Abnehmen gelingt besser, wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind. Eine Checkliste „Warum Abnehmen oft nicht funktioniert“ kann gratis angefordert werden: Zentrum des neuen Bewussteins, Bludesch, www.zentrum-bewusstsein.at: edith.meyer@aon.at oder Tel. 0664 / 35 30 150 (pr)

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Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

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Schulskitage für 5.000 Kinder Land Vorarlberg und Vorarlberger Seilbahnen fördern den Nachwuchs Wintersport. Rund 5.000 Kinder mit ihren Lehrern und Lehrerinnen und Begleitpersonen erhalten auch heuer wieder kostenlose Skikarten, Verpflegung und Leihausrüstungen.

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Skifahren für alle Um für Kinder den Einstieg in den Wintersport so einfach wie möglich zu machen, initiierten vor vielen Jahren die Fachgruppe der Seilbahnen Vorarlberg und das Land Vorarlberg zwei Aktionen: „Skifahren mit Flocke“ für die 3. und 4. Schulstufe und „Auf die Piste, fertig ...los!“ für die 5. und 6. Schulstufe. Bei Ersterem erhalten die Anfänger kostenlose Skikarten, Leihausrüstungen und professionelle Betreuung durch ehrenamtliche Instruktoren des Vorarlberger Skiverbandes. Mit „Auf die Piste, fertig .... los!“ bekommen Schüler und Schülerinnen kostenlose Skikarten, Mittagessen und Skilehrer, Schilehrerinnen. „Die Schulskitage sollen für den Skifahrernachwuchs zu einem schönen Einstieg in den Wintersport werden. Mit unseren

Partnern tun wir alles dafür, dass er für alle Kinder möglich ist“, erklärt WKV-Fachgruppenobmann Wolfgang Beck. Zusätzlich zu den Schulskitagen bieten einzelne Skigebiete den Vorarlberger Schulen weitere Möglichkeiten für Gratisskitage. Mittlerweile sind es mehr als 10.000 Kinder, die alljährlich dieses Angebot im Rahmen einer schulbezogenen Veranstaltung nützen können. Bewegungskindergärten fördern Aber nicht nur für Schüler/innen gibt es die kostenlosen Schulskitage. Auch die bewegungszertifizierten Kindergärten verbringen einen oder mehrere Tage in einem Skigebiet ihrer Wahl. Verschiedene Lernhilfen für den spielerischen Umgang mit Schnee fördern den Bewegungsdrang der Kinder. (red)

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Schüler und Schülerinnen der 2. Klasse der Mittelschule Koblach mit einer Skilehrerin der Skischule Mellau beim Schulskitag in Mellau.

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Im Jänner starten rund 250 Schulklassen mit ihren Lehrern in die Schulskitage. Das Land Vorarlberg sowie die Vorarlberger Seilbahnen fördern so den unkomplizierten Einstieg in den


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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 24./25.1.15:

Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 23.1.15 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 24./25.1.15:

25.1.15:

Dr. Wittmann, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Linder: Die Ordination bleibt am 23.1.15 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 24./25.1.15: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 24./25.1.15:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 24./25.1.15: Montfort-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau:

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 24.1.15:

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-8102400 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 22.1.2015 am Nachmittag und am 23.1.2015 wegen Fortbildung geschlossen.

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 24./25.1.15: Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, Bludenz Tel.: 05552-65796

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 19.30 Uhr im LKH Rankweil

Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

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Ein starkes Immunsystem im Winter Wenn die Tage kalt und kurz sind und die Sonne den Nebel und die Wolken nicht durchdringen kann, stürmen viele Erkältungsviren auf unseren Körper zu. Durch Abkühlen des Körpers oder durch Ansteckung können diese Viren die OberApotheker in hand gewinnen und Husten, Schruns Schnupfen, Halsweh oder sogar Fieber sind die Folge. Das Immunsystem können wir durch Bewegung und gesunde Ernährung stärken.

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Leider gelingt es in der kalten Jahreszeit meistens nicht, den Bedarf an Vitaminen alleine durch Ernährung zu decken. Das wichtigste Vitamin zur Unterstützung des Immunsystems ist Vitamin C. Einen erhöhten Bedarf haben nicht nur Raucher und Personen, die durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind, sondern im Winter jeder von uns. Zink ist ein wichtiges Spurenelement zur Unterstützung des Vitamin C. Aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewinnt man einen anderen Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft. Die Echinacea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken so deren Aktivität. Die Einnahme erfolgt in Form von Saft, Tropfen oder Tabletten.

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