Walgaublatt 04

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KW 4 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 29. Jänner 2016

Postpartner für drei Gemeinden

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Die Aqua Mühle Vorarlberg hat völlig überraschend den Postpartnervertrag mit der Österreichischen Post per 31.03.2016 für die Poststellen Ludesch, Satteins und Schlins gekündigt. Nun werden neue Postpartner gesucht.

Aus- und Weiterbildung sowie Lehre

Heute bekommen Sie wertvolle Tipps zum Thema der Aus- und Weiterbildung. Zudem gibt es spannende Einblicke in die Lehrlingsausbildung. Seite 47 bis 68 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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2 | Freitag, 29. Jänner 2016

Regionale Integrationsarbeit Im Herbst beschloss die Regio Im Walgau gemeinsam mit der Stadt Bludenz eine regionale Koordinationsstelle für Integration einzurichten. Dies ist österreichweit einzigartig. Mit 01. Jänner 2016 nahm die Koordinatorin, Eva-Maria Hochhauser, ihre Arbeit auf. Aber was macht sie? Wofür ist sie zuständig und wer kann sich an sie wenden? Anhand eines konkreten Beispiels beantwortet sie diese Fragen und gibt Einblicke in ihre ersten Arbeitstage: Der erste Kontakt mit der Regio: „In meiner Einarbeitungsphase vor Weihnachten bekam ich einen Anruf aus Nenzing. Renate Greussing und Gerlinde Sammer wollten eine Struktur für Ehrenamtliche aufbauen. Bereits in einem Monat sollte ein Informationsabend für die Nenzinger Vereine und alle interessierten NenzingerInnen stattfinden. Sie baten mich um Unterstützung in der Konzeption des Abends. Im gemeinsamen Gespräch entstanden viele Ideen, aber trotzdem blieben Fragen offen: Sollte es besser eine regionale Strategie zum Aufbau von Ehrenamtsstrukturen geben? Wäre es vielleicht zielführender, sich zuerst einen Überblick zu verschaffen und erst dann aktiv zu werden? Am selben Tag wurde ich allen Sozialausschuss-Vorsitzenden und den in den Gemeindeverwaltungen für Integration zuständigen MitarbeiterInnen vorgestellt. In der anschließenden Diskussion wurde deutlich, dass das Thema „Ehrenamt“ alle Gemeinden in unterschiedlichem Ausmaß beschäftigt.

Eva-Maria Hochhauser leitet die Fachstelle Integration

Die einen hatten bereits funktionierende, von der Gemeinde betreute Strukturen, die anderen kämpften damit, zu viele Freiwillige und zu wenig Flüchtlinge zu haben. Wieder andere berichteten von vielfältigen Initiativen, die selbstständig entstanden sind und von selbst funktionierten.“

Die Steuerungsgruppe unterstützt: (vlnr) Birgit Werle, Atzis Mükremin, Thomas Wimmer, Eva Hochhauser, Simon Hagen, Birgit Maier, Martin Frohner, Ilse Mock

Regionale Integrationsarbeit: Was ist das in der Praxis? „Aus diesen Rückmeldungen schloss ich erstens, dass ich mich umgehend mit den Möglichkeiten der Ehrenamtsorganisation befassen sollte. Ich kontaktierte zweitens jene Gemeinden, die bereits eine funktionierende Ehrenamtsstruktur aufgebaut hatten, um diese Erfahrungen an Nenzing weiterzugeben. Drittens wurde mir bewusst, was regionale Integrationsarbeit in der Praxis bedeutet. Es geht darum, einen regionalen Rahmen und eine Orientierungshilfe zu bieten, Informationen bereit zu stellen, Best-Practice-Beispiele zu kennen und Personen, die voneinander profitieren könnten, miteinander ins Gespräch zu bringen. So lassen sich für die jeweilige Gemeinde passende Lösungen finden.

Sammer, präsentierten an diesem Abend ihren Vorschlag, die 61 in Nenzing wohnhaften Flüchtlinge mithilfe von Mentoren ins Dorfleben zu integrieren (44 Asylsuchende, 8 Bleibeberichtige und 9 Personen mit ungeklärtem Status; Stand: 08.01.2016, Quelle: Nenzing). Von den über 80 BesucherInnen meldete sich ca. ein Viertel noch am selben Abend als Mentoren an. Sie bereiten sich in einem Workshop Anfang Februar auf ihre Rolle vor. Danach stellt die Gemeinde gemeinsam mit der Caritas den Kontakt zu den Flüchtlingen her und organisiert erste Begegnungen.“

Da sich diese Aufgaben nicht auf das Thema „Ehrenamt“ beschränken und alleine kaum zu bewältigen sind, werde ich von einer Steuerungsgruppe unterstützt. Ihr gehören Birgit Maier und Ilse Mock als Vertreterinnen der Sozialausschüsse der Regio-Gemeinden, Birgit Werle als Geschäftsführerin der Regio im Walgau, Martin Frohner als Vertreter der GemeindemitarbeiterInnen, Simon Hagen als Stadtplaner der Stadt Bludenz sowie Atzis Mükremin und Thomas Wimmer als Vertreter der Stadt Bludenz an.“ Und was ist seither in Nenzing passiert? „Vergangene Woche fand der geplante Informationsabend in Nenzing statt. Die Initiatorinnen, Renate Greussing und Gerlinde

Walgauweit finden Infoabende statt.


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im Walgau: Learning by doing Kommentar

Zusammen leben Kern der Integrationsarbeit Der Walgau ist eine Zuzugsregion und das Thema Integration ist kein neues. In unseren Gemeinden gibt es viele beeindruckende Beispiele, die zeigen, wie Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur voneinander lernen und miteinander leben können - darauf können wir stolz sein. Aber auch „nicht gelungene“ Integration gibt es bei uns. Davon kann man sprechen, wenn sich zugezogene Menschen auch nach Generationen ausschließlich in ihrem eigenen Kulturkreis bewegen. Die Gefahr, dass sich Menschen nicht wirklich integrieren können, wächst derzeit mit der hohen Anzahl von Flüchtlingen. Denn die Herausforderungen sind groß. Fällt der Asylbescheid positiv aus, müssen anerkannte Konventionsflüchtlinge innerhalb weniger Monate selbst Fuß fassen. Sie müssen eine Wohnung finden, die leistbar ist …, die deutsche Sprache lernen (und darüber hinaus unseren Dialekt verstehen)…, den Anschluss in Kindergärten und Schulen finden, einen Arbeitgeber überzeugen ihm/ihr eine Chance zu geben… kurz gesagt: ihr Leben völlig neu aufbauen.

Ein erstes Fazit: „Der Abend in Nenzing zeigte mir, wie wichtig es ist, die Strukturen vor Ort zu kennen und in der Planung zu berücksichtigen. Darüber hinaus half er mir, ein besseres Verständnis für die Bedürfnisse der Gemeinde und ihrer Bevölkerung zu bekommen sowie wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Aufgaben der Regionalen Koordinationsstelle für Integration Bludenz-Walgau:

Derzeit suche ich deshalb aktiv den Kontakt zu möglichst vielen Gemeinden, den BürgermeisterInnen, den VerwaltungsmitarbeiterInnen, der Caritas, Bildungseinrichtungen, Wirtschaftstreibenden, aber vor allem auch zu den vielen freiwilligen Initiativen in der Region. Nur so ist es möglich, zu erfahren, in welchen Bereichen regionale Strategien und Maßnahmen sinnvoll und in welchen Bereichen gemeindespezifische Lösungen zielführend sind.

• Wissens- und Kompetenzort

Ich freue mich darauf, Sie zukünftig regelmäßig über die vielen bereits bestehenden und geplanten Integrationsinitiativen im Walgau zu informieren.“

• Informationsdrehscheibe

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Das Thema interessiert und findet viele Diskussionsteilnehmer im Walgau

Zugezogene (nicht nur Flüchtlinge) in ihrer neuen und fremden Lebenssituation zu unterstützen und das soziale Miteinander aller hier lebenden Menschen zu unterstützen, ist die Kernaufgabe von Integrationsarbeit – ein langer, vielschichtiger und oft auch mühsamer Prozess, der nur mit dem Zutun aller Beteiligter gelingen kann. Die Installierung einer gemeinsamen Fach- und Anlaufstelle ist ein guter Anfang! Birgit Werle Geschäftsführerin der Regio Im Walgau

• Vernetzung der regionalen Initiativen und Personen • Projektinitiierung und Projektbegleitung • Erarbeitung und Umsetzung gemeinsamer, regionaler sozial- und integrationspolitischer Ziele und Strategien Kontakt: Eva-Maria Hochhauser 0664 8063621 435, eva-maria.hochhauser@bludenz.at

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung


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Dabei sein macht stark! Baugewerkschaft konnte im letzten Jahr viele Forderungen durchsetzen Ob die Verankerung des Bestbieterprinzips, Erfolge im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping oder überdurchschnittliche Gehalts- und Lohnabschlüsse. Die Gewerkschaft Bau-Holz konnte im vergangenen Jahr viele ihrer Forderungen durchsetzen. „All

das wäre ohne die Unterstützung aus den Betrieben niemals möglich gewesen“, waren sich sozialdemokratische Bau-HolzGewerkschafterInnen bei einem Treffen mit dem Vorsitzenden der Baugewerkschaft, Josef Muchitsch, einig. Man wolle nun noch

GBH-Chef Josef Muchitsch mit Vorarlberger FSG-GewerkschafterInnen

stärker werden und zusätzliche Mitglieder gewinnen. 2015 habe gezeigt, was gemeinsam alles möglich sei, betonten die GewerkschafterInnen und AK-Kammerräte/ innen Gerd Oprießnig, Alexandra Hirschmugl und Gerhard Flatz. So sei es beispielsweise gelungen, das Bestbieterprinzip bei öffentlichen Aufträgen gesetzlich zu verankern. Dies sei ein „enormer Fortschritt“, der den seriösen Unternehmen im Lande zugutekomme und Arbeitsplätze sichere. Erfolge im Kampf gegen Lohndumping Erfolge verbuchen konnte die Baugewerkschaft auch im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping. Seit 2015 müssen Behörden bei der Kontrolle von Unternehmen nicht mehr nur die korrekte Bezahlung des Grund- und KV-Lohns, sondern auch der

Zulagen, Jubiläumsgelder und Überstunden prüfen. Zudem wurden die Strafen bei Verstößen gegen das Lohn- und Sozialdumpingbekämpfungsgesetz verdoppelt. Eine Maßnahme, „die längst überfällig war und verhindert, dass Beschäftigte um ihren Lohn geprellt werden“. Ausgezahlt hat sich eine Mitgliedschaft aber auch in Bezug auf die Lohnerhöhungen. Denn die Lohnabschlüsse im Baubereich sind deutlich höher als in anderen Branchen ausgefallen. Gemeinsam mit der hart erkämpften Steuerentlastung heißt das, dass den Menschen deutlich mehr Geld zum Leben bleibt. Nun gehe es darum, diese Erfolge dauerhaft abzusichern. Man wolle daher noch mehr Beschäftigte von den Vorteilen einer Gewerkschaftsmitgliedschaft überzeugen. (pr)

Kommentar

Fragmente Es gibt nichts Schöneres als in einem Café zu sitzen und den Menschen bei ihren Gesprächen zuzuhören. Natürlich ist das politisch nicht korrekt und grenzt an einen Lauschangriff, aber man bekommt so manche interessanten Informationen mit auf den Weg. Manchmal sogar banale Lebensweisheiten. Gut, bei diversen Gesprächen will man gar nicht zuhören, ist aber gewissermaßen gezwungen, denn die Tischnachbarn unterhalten sich derart laut, dass selbst die Kirchenglocke für die Stundenankündigung übertönt wird. In diesen Gesprächen geht es um definitiv zu viel an Informationen. So erfährt man über gesundheitliche Beschwerden, die in einer Operation endeten und die postoperativen Schmerzen werden sehr ausführlich geschildert. Das wiederum führt oft dazu, dass man seinen eigenen Espresso runterschlürft und einfach nur schnell weg möchte. Aber wie schon erwähnt, sind das Gespräche die man nicht oder nie hören möchte. Anders verhält es sich auf meinem täglichen Weg zur Arbeit. Dort begegne ich zahlreichen

Schülern auf ihrem Weg in die Schule oder wie sie es nennen würden: Chatroom mit nervigen Moderatoren die sich Lehrer nennen. Jedenfalls erhasche ich auf dem Weg zu meinem Arbeitsplatz immer wieder sogenannte Fragmente von Schülern die an mir vorbei laufen. Das sind Wortfetzen, die in Summe überhaupt keinen Sinn ergeben und doch erkennt man die besondere Wortwahl der Jugendlichen und man kann nur erahnen, wobei es sich in den Gesprächen handeln könnte. So sind die Worte „Alta“, „krass hey“ und nicht zu vergessen das berühmte F-Wort sehr häufig anzutreffen. Bei „Alta“ könnte man noch die Hoffnung haben, dass es sich hierbei um ein Codewort für eine religiöse Gemeinschaft handelt, aber hier ist weder der Altar gemeint noch eine tiefere Bedeutung eines Glaubens. „Alta“ ist lediglich ein Füllwort für eine gewisse Anrede an den Gesprächspartner selbst oder an den Inhalt des Gesprächs: „Alta desch isch voll krass hey!“ oder „Alta - du bisch echt bescheuert!“ Im ersten Beispiel haben wir auch zugleich die Bedeutung von „krass hey“ ken-

nengelernt. Ein Synonym für das in Vorarlberg gebräuchliche „odr“. Man setzt es meist an ein Satzende oder nutzt es oft nur als alleinstehende Äußerung. Dies wäre bei dem Wort „odr“ dann eher verwirrend. Das berühmte F-Wort wird mittlerweile ebenfalls wie „krass hey“ verwendet. Entweder als Anfang eines Satzes, wenn der Jugendliche entweder seine Überraschung ausdrücken will oder einfach nicht weiß, dass es für Hauptwörter auch dazugehörige Artikel gibt. Nehmen wir also als Beispiel drei Schülergruppen, die mir morgendlich begegnen. In der einen Gruppe bekomme ich folgenden Anfang mit: Fu... des han i nia gset!“ in der zweiten Gruppe: „Krass hey - do isch jo no...“ und in der dritten Gruppe: „Alta - des Level...“ Nun könnte man als hoffnungsvoller Mensch immer noch so weit in diese Fragmente interpretieren, dass am Ende doch zumindest inhaltlich über wertvolle Dinge diskutiert werden. Nehmen wir hier gleich die zweite Gruppe her. Was könnte Inhalt des Gesprächs sein und was

wäre der zweite Teil des Satzes. Annahme: Die Schüler unterhalten sich über die Obergrenze der Flüchtlingszahlen. Dann würde der Satz wie folgt lauten: „Krass hey - do isch jo no Luft noch oba!“ In der dritten Gruppe wäre das Thema vielleicht das Buch von Peter Wohlleben über das geheime Leben der Bäume und Level wären übersetzt die Kapitel und der Satz würde ergänzt lauten: „Alta - des Level mit den denkenden Bäumen isch voll krass hey.“ Natürlich sind die Inhalte der Gespräche komplett andere, aber zugegeben macht es jeden Tag Spaß in solche aufgefangenen Wortfetzen mehr rein zu interpretieren, als eigentlich gemeint. Am Ende bleiben es Fragmente und es geht mich auch nichts an, aber es ist schon erstaunlich was man alles mitbekommt mit einem offenen Ohr. „Voll krass hey odr?“

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Jenen helfen, die es brauchen ÖVP-Sozialsprecher August Wöginger besucht VP-Landtagsklub geplanten Pensionsreform gelte es angesichts der steigenden Lebenserwartung der Menschen das Gesamtsystem nachhaltig zu

Pensionsreform ist ein Muss Bei der von der Bundesregierung

Die gemeinsame Linie in der Volkspartei: Sozialleistungen müssen effizient und finanzierbar bleiben!

Verpflichtende Werte- und Orientierungskurse für Flüchtlinge in Vorarlberg www.vorarlberg.at/lh

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

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reformieren, sind sich Nationalrat Wöginger und Klubobmann Frühstück einig. (pr)

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Jene, die Unterstützung brauchen, sollen sie bekommen Einigkeit herrschte über die

prinzipielle Ausrichtung der Mindestsicherung: „Jene, die Unterstützung brauchen, sollen diese auch erhalten. Aber Mindestsicherung soll keine Abhängigkeiten schaffen, sondern ist eine Hilfe zu Selbsthilfe“, so Klubobmann Frühstück. Um diese Grundsätze zu verstärken, sollen die Anreize zum Wiedereinstieg ins Erwerbsleben weiter ausgebaut werden: „Wer länger als sechs Monate die Mindestsicherung bezieht, soll bei Aufnahme einer Beschäftigung für maximal sechs Monate einen Zuschlag zum Einkommen auf maximal 1.150 Euro bekommen“, erläutert Frühstück das Modell eines Wiedereinsteiger-Bonus.

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Über aktuelle Entwicklungen bei der Mindestsicherung sowie bei der geplanten Pensionsreform informierte der Sozialsprecher der ÖVP im Nationalrat, August Wöginger, die Landtagsabgeordneten der Vorarlberger Volkspartei. „Die Flüchtlingsfrage stellt auch unsere sozialen Sicherungssysteme vor neue Herausforderungen. Es ist wichtig, dass Land und Bund im Bereich der Mindestsicherung aktiv gegensteuern, damit diese wichtige Sozialleistung effizient und finanzierbar bleibt“, erläutert Klubobmann Roland Frühstück einen Schwerpunkt der Gespräche.


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Armut bekämpf Der grüne Klubobmann Adi Gross warnt vor einer Kürz „Die von der ÖVP geforderten Kürzungen bei der Mindestsicherung treiben armutsgefährdete Menschen noch mehr in die Armut. Vor allem Familien mit mehreren Kindern wären davon betroffen“, warnt der grüne Klubobmann Adi Gross. Die Mindestsicherung sei eine wesentliche Maßnahme für die Bekämpfung von Armut. „An dieser darf keinesfalls gerüttelt werden“, stellt Gross klar. 60.000 Menschen seien laut Armutsbericht in Vorarlberg armutsgefährdet. Hauptbetroffene seien Alleinerziehende, Mehr-

kindfamilien, schlecht Qualifizierte und Pensionistinnen. Wenn die Mindestsicherung mit 1.500 Euro für Lebensunterhalt und Wohnkosten gedeckelt wird, hätte dies existenzgefährdende Konsequenzen für diese Menschen. So würde ein Ehepaar mit zwei Kindern 550 Euro im Monat weniger zur Verfügung haben. Zum Leben blieben der Familie 750 Euro. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Gross warnt davor, die derzeitige Flüchtlingssituation dafür zu

Klubobmann Adi Gross

Landesregierung gespalten ÖVP und Grüne driften auch in der Flüchtlingsfrage völlig auseinander

Bei Integrationsunwilligkeit muss es Sanktionen geben!

gung um Monate zu spät und unterstreicht die bisherige Ignoranz der Bundes- und Landesregierung in der Flüchtlingsproblematik“, so FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Eine mehr als fragwürdige Rolle haben die Vorarlberger Grünen in der Diskussion rund um die Ergebnisse des Asylgipfels eingenommen, indem sie durch Angriffe auf ihren Koalitionspartner ÖVP auf sich aufmerksam machten. Die Palette reichte dabei vom

Vorwurf der sozialen Kälte oder der Barbarei bis hin zur Aussage, dass eine Obergrenze für Flüchtlinge einem Schießbefehl an der Grenze gleichkomme. „Wenn sich eine Regierungsfraktion in dieser Art und Weise an der notwendigen Diskussion rund um die Lösung der Flüchtlingsproblematik beteiligt, dann ist das abenteuerlich und hat mit politischer Verantwortung für unser Land wenig bis gar nichts zu tun“, kritisiert Allgäuer die aktuell an den Tag gelegte Haltung der Grünen. „Neben einer Einschränkung des Flüchtlingsstromes muss es auch möglich sein, Sanktionsmechanismen bei der

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Im kürzlich einberufenen „Asylgipfel“ haben sich Bund, Länder, Städte und Gemeinden darauf verständigt, dass Österreich den Flüchtlingsstrom und die Migration nach Österreich vernünftig und nachhaltig reduzieren sowie wirksam regeln muss. „Aus unserer Sicht kommt diese Verständi-

missbräuchlichen Verwendung der Mindestsicherung von Flüchtlingen zu verankern und Integration stärker einzufordern. Bei Integrationsunwilligkeit muss es Sanktionen geben, das ist endlich außer Frage zu stellen. Wer in unser Land kommt, hat sich an unsere Werte- und Rechtsordnung zu halten, daran gibt es nichts zu rütteln“, unterstreicht FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer erneut die Haltung der Freiheitlichen. (pr)

Grüne schwächen Position des Landes

FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer


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en! ung der Mindestsicherung nutzen, um Sozialabbau zu betreiben. „Ein gutes soziales Auffangnetz ist nicht nur eine essentielle Unterstützung für Betroffene in Notlagen, es sichert auch unser friedliches Miteinander“, stellt Gross klar. Er spricht sich deutlich dagegen aus, von Armut und Ausgrenzung betroffene Menschen zu diffamieren und weiter an den Rand der Gesellschaft zu treiben. „Die Behauptung, dass MindestsicherungsbezieherInnen arbeitsunwillig sind oder zu viel Geld erhalten, ist schlicht und einfach falsch. Denn: Wir haben in Vorarlberg beinahe 12.000 jobsuchende Menschen, die nicht

einmal 2.000 Stellenangeboten gegenüberstehen. Das Problem ist daher nicht die Mindestsicherung sondern der Arbeitsmarkt“, betont Gross. Für Gross ist klar: „Wir sagen Löhne rauf statt Mindestsicherung runter.“ So stagniere laut Armutskonferenz das Einkommen im mittleren Lohnbereich seit Jahren, im unteren Lohnbereich seien sogar Einbußen zu verzeichnen. „Verschärfungen der Mindestsicherung gehen daher vollkommen an der Lebensrealität der Menschen vorbei, die sich ohnehin nichts mehr leisten können“, schließt Gross. (pr)

SPÖ will Schülerparlament aufwerten drei ihrer Anträge nennen können, die dann im Landtag behandelt werden müssen.“ Unterstützung für diese Idee kommt von der AHS-Landesschulsprecherin Mimi Hu. Sie erklärt, dass dieser Schritt wichtig und richtig wäre: „Wir Schüler haben klare Wünsche und Forderungen an die Politik. Es ist uns wichtig, dass unsere Beschlüsse auch im Landtag behandelt werden und in die Landespolitik einfließen.“ Die SPÖ hat nun einen dementsprechenden Antrag an den Landtag gerichtet, wo er in der Sitzung im März zur Diskussion und Abstimmung steht. (pr)

Johanna Teufel von der Landesschülervertretung und AHS-Landesschulsprecherin Mimi Hu fordern gemeinsam mit Michael Ritsch (SPÖ), dass Anträge des Schülerparlaments im Landtag behandelt werden.

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Zweimal im Jahr finden sich die Schulsprecher des Landes im Schülerparlament zusammen. Dort diskutieren sie wichtige schulpolitische Themen und beschließen konkrete Forderungen. Dieses Engagement hat bislang jedoch nur wenig Auswirkung auf die Landespolitik. Die SPÖ möchte das ändern, wie SPÖ-Chef Michael Ritsch in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit zwei Mitgliedern der Landesschülervertretung erklärt: „Wir möchten den Jungen eine Stimme im Landtag geben. Deshalb schlagen wir vor, dass die Schülervertreter pro Schülerparlamentssitzung


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MEINUNG

„Rote Linien“ bei den TTIP-Verhandlungen

Unsere Lebensmittel- und Umweltstandards möchte die EU Der Hofnarr der nicht für Freihandel Wiener Gesellschaft aufs Spiel setzen. Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

¶Heuer feiert der Wiener Opernball sein 60-jähriges Jubiläum. Programm und Inszenierung versprechen Perfektion und Eleganz. Aber was wäre der Wiener Opernball ohne Richard Lugner? Seit über zwei Jahrzehnten rumpelt er nun schon auf dem „Ball der Bälle“ herum. Und wovon die Opernballdemonstranten einst nur träumen konnten, schaffte Lugner spielend: die Unterwanderung der Veranstaltung. Lugner verleiht diesem Fest gepflegten Übermuts eine proletarisch-anarchistische Note. Ein Busenblitzer hier, eine Balgerei dort. Und er, der Poltergeist, immer mittendrin. Gut möglich, dass er auch einmal von seiner Loge aus auf die Tanzfläche kippt. Wie auch immer. Er ist der unumstrittene Hofnarr der Wiener Gesellschaft. Wobei nicht immer ganz klar ist, wer da wen an der Nase herumführt. Vor Lugner hatte sonst erst einer diese Rolle inne: Udo Proksch. Aber der schnappte über und wurde kriminell. Seinen bislang größten Auftritt hatte Lugner übrigens 1998. Da schaffte er sozusagen als Narrenkappenbomber der Nation bei der Bundespräsidentenwahl 9,9 Prozent.

Lugner (hier mit Gemahlin) hat eine große Stärke: Ihm ist nichts peinlich. Foto: Spitzauer

den Freihandel. Jede Regierung kann mitbestimmen, ob es zu TTIP kommt oder nicht“, versicherte Hogan.

¶(sam). Den ersten Besuch in Österreich nutzte EU-Agrarkommissar Phil Hogan, um seine Pläne für die Zukunft der Landwirtschaft vorzustellen. Die Regionalmedien Austria waren vor Ort. Hogan bezweifelt, dass sich die EU und die USA beim Freihandelsabkommen TTIP bis 2017 einigen. Landwirtschaft sei bisher in den Verhandlungen noch kein großes Thema gewesen, wenn es so weit sei, gebe es aber „rote Linien“. „Unsere hohen Lebensmittel- und Umweltstandards opfern wir nicht für

„Wir können sitzen bleiben“ Hermann Schultes, Präsident der  Landwirtschaftskammer, stimmte Hogan zu: „Die Bauern sind im österreichischen Parlament stark genug: Wenn wir sitzen bleiben, gibt es kein TTIP!“Leonore Gewessler von Global 2000 sieht dennoch Gefahren für die Lebensmittel- und Umweltstandards: Schiedsgerichte, die über nationalem Recht stehen, und die regulatorische Kooperation. Durch diese könnten Standards zwischen der EU und den USA aufgeweicht werden, wenn sie für den Handel wichtig sind.

Einfacher zu Förderungen Abseits vom Thema TTIP möchte Hogan Förderungen für Bauern erleichtern und Kontrollen durch die EU vermindern. Was heimische Landwirte zur Zukunft der EU-Agrarpolitik sagen, lesen Sie im Anschluss.

Kommunikation

Neue Märkte

Kleine Strukturen

Phil Hogan: „Die Europäische Union verhandelt selbstbewusst mit den USA.“ Foto: EU-Kommission

Foto: LFBÖ

Foto: Oberösterreichischer Bauernbund

Foto: Schachinger

Felix Montecuccoli, Präsident der Land&Forst-Betriebe: „Wir erwarten uns von der Gemeinsamen Europäischen Agrarpolitik (GAP) eine bessere Kommunikation der umfassenden Leistungen und der Bedeutung der heimischen Landwirtschaft für die Lebensqualität im Land. Zudem sollte ein umfassendes Versicherungssystem zur Minimierung der Risiken durch Klimawandel und Marktschwankungen aufgebaut werden. Der Agrarkommissar hat die europäischen Produktions- und Qualitätsstandards bei den TTIP-Verhandlungen sicherzustellen, damit diese nicht durch Importe aus Übersee unterlaufen werden.“

Maria Sauer, Direktorin des oberösterreichischen Bauernbundes: „Zuallererst muss Europa – und hier besonders die Europäische Union – die Flüchtlingskrise in den Griff bekommen. Im Bereich der EU-Agrarpolitik konkret gilt es, neue Märkte zu erschließen und somit die Preise abzusichern, die ein Wirtschaften für bäuerliche Familienbetriebe ermöglichen. Die Konzentration auf Qualität kann dabei für europäische Produkte das wesentliche Alleinstellungsmerkmal sein. Ich wünsche mir mehr Praktiker in den Entscheidungsgremien, um Landwirtschaft nicht zu verunmöglichen.“

Raimund und Katharina Stöckl, Bio-Schweinebauern: „Studien, wie zum Beispiel der Weltagrarbericht aus dem Jahr 2008, belegen, dass nur regional angepasste, ökologische und kleinstrukturierte Landwirtschaft in Zukunft die Ernährung der Menschen auf der ganzen Welt sicherstellen wird. Die EU-Agrarpolitik sollte sich an den Ergebnissen dieser Studien ausrichten. Hohe Fixkosten zwingen kleine Bauern, sich im Wettbewerb geschlagen zu geben. Österreich hätte im Rahmen der EU-Agrarpolitik mehr Möglichkeiten gehabt, kleinere Strukturen zu stärken. Das scheiterte an den obersten Bauernvertretern.“


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GUTSCHEIN

Machen Sie es sich leicht! Ein „gereinigter“ Körper ist leistungsfähiger und hat auch eine „schönere Ausstrahlung“. Dem erfolgreichen Abnehmen steht somit nichts mehr im Wege!

Dr. med. Stephan Schimpf ist Ernährungsmediziner und Medizinischer Leiter von SALOMED. Auskünfte unter www.salomed.com

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Um mit der immer höher werdenden Belastung durch Umwelt- und Nahrungsmittelgifte fertig zu werden, hat sich der Körper einen schlauen Trick einfallen lassen: Giftstoffe werden dort abgelagert, wo sie zumindest vorübergehend den geringsten Schaden anrichten können: im Fettgewebe. Sobald man also beginnt, Gewicht zu verlieren, werden viele dieser gespeicherten Giftstoffe freigesetzt und überschwemmen den Körper. Das führt mitunter zu den bekannten Nebenwirkungen wie Abgeschlagenheit, Magen-Darm-Probleme (Leaky-Gut-Syndrom), rapider Leistungsabfall, Schwindel, Gereiztheit u.v.m. („Toxisches Syndrom“), die dann häufig zum Abbruch einer Diät führen. Um dem entgegenzutreten, hilft nur eines: Jede Diät-Maßnahme sollte von einer Entgiftungskur begleitet werden! Ich empfehle hierzu den begleitenden Einsatz von PMA-Zeolith, ein Natur-Mineral, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremdstoffen stärken kann. Schadstoffe wie Blei, Arsen, Cadmium, Chrom, Nickel sowie Ammonium werden im Magen-Darm-Trakt gebunden und auf natürlichem Wege wieder abtransportiert.

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Fastenzeit mit P. Anselm Grün Neue Serie „heilsam sprechen“ im KirchenBlatt

Wirtschaftsmanager, religiös Interessierte, spirituelle Weltenbummler: Sie alle lassen sich von Anselm Grün begleiten. In schlichten, verständlichen Worten vermag er ein Gespür dafür zu wecken: Ja, es macht Sinn, Gott im Leben Achtung zu schaffen und sich von den Erfahrungen der Glaubenden aller Zeiten berühren zu lassen. Sieben Wochen lang begleitet Anselm Grün die Leserinnen und Leser des Vorarlberger KirchenBlattes heuer durch die Fastenzeit - mit einem Thema, welches das von Papst Franziskus ausgerufene „Jahr der Barmherzigkeit“ aufgreift: Anselm Grün schreibt im KirchenBlatt über die so genannten „Geistigen Werke der Barmherzigkeit“. Sie sind aktuel-

ler denn je, auch wenn sie schon eine lange Geschichte haben. Im Mittelalter hat man die sieben „leiblichen“ Werke der Barmherzigkeit, die auf die Worte Jesu im Matthäusevangelium zurückgehen, um sieben geistige Werke der Barmherzigkeit erweitert. Parallel zu den 14 Kreuzwegstationen konnte man so im Mittelalter die 14 Werke der Barmherzigkeit betrachten. Thomas von Aquin nennt sie 14 Tugenden, die den Menschen mehr und mehr in den Geist von Jesus Christus einführen. Die Fastenzeit-Serie im KirchenBlatt trägt den Titel „heilsam sprechen“. Das bedeutet: So sprechen, dass einem anderen geholfen ist. Das ist mehr als bloß reden. Da haben Worte Kraft. Sie können heilen. In den „geistigen Werken der Barmherzigkeit“ geht es um solch heilsames Sprechen. Wie man Fehler eines anderen zur Sprache bringt zum Beispiel, oder wie man mit Beleidigungen

umgeht. Aber auch: Wenn ich Trauernden begegne – und Worte schwer über die Lippen kommen. Die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit sind: Für Lebende und Verstorbene beten - Trauernde trösten - Zweifelnden recht raten - Unwissende lehren - Irrende zurechtweisen - Lästige geduldig ertragen - Denen, die uns beleidigen, gern verzeihen.

P. Anselm Grün

Sie können das Vorarlberger KirchenBlatt inkl. der Serie „heilsam sprechen“ für sieben Wochen gratis bestellen: Vorarlberger KirchenBlatt, Bahnhofstr. 13, 6800 Feldkirch, Telefonnummer 05522 3485-125, E-Mail: kirchenblatt@ kath-kirche-vorarlberg.at Der Bezug des KirchenBlattes endet nach sieben Wochen automatisch. (pr)

Foto: Vanessa Weingartner

Er ist einer, auf den viele hören: P. Anselm Grün, Benediktiner aus dem Kloster Münsterschwarzach.

Mehr als 2000 Lieblingsprodukte wurden bei INTERSPAR auf dauer verbilligt. Foto: INTERSPAR

gal mit dem roten Rufzeichen gekennzeichnet und dadurch leicht zu erkennen. Als österreichischem Händler ist INTERSPAR die heimische Herkunft bei Lebensmitteln besonders wichtig. Frischfleisch, Milchprodukte, Brot und Gebäck sowie Obst und Gemüse der Saison stammen daher bevorzugt aus Österreich – mit fairen Preisen für die Erzeuger und guten Preisen für die Konsumenten.

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Näher dran und am Ball bleiben Dornbirn tanzt in Wien mit RTV-Vorarlberg

Genießen Sie etwas Wiener Ballatmosphäre derzeit auf RTVVorarlberg. Täglich um 20:25 Uhr und 21:00 Uhr oder online auf www.rtv-vorarlberg.at. RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs 24 Stunden Fernsehsender der

als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert. Der hauseigene, unabhängige Fernsehsender wird über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert und seit Dezember auch über UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. (pr)

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Unter dem Motto „Vienna calling… Dornbirn“ fand dieses Jahr der 29. Ball der Vorarlberger in Wien statt. Im altehrwürdigen Palais Ferstel fanden sich mehr als 400 Dornbirner ein um – unter anderem – zum Wiener Walzer das Tanzbein zu schwingen. RTVVorarlberg und Franz Lutz sind mit den Damen und Herren mitgereist um beim Ballereignis des Jahres dabei zu sein und für Sie die schönsten Bilder und Stimmungen einzufangen. Schauen Sie LH Markus Wallner bei einer gekonnten Drehung zu oder bestaunen Sie das wunderbare Ballkleid der Bürgermeisterin von Dornbirn Andrea Kaufmann.

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Freitag, 29. Jänner 2016

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Bürgermeister aus dem Walgau Dünserberger Bürgermeister Walter Rauch schätzt Dialog mit Menschen sehr Dünserberg. In der neuen Serie „Bürgermeister aus dem Walgau“ gibt das Walgaublatt allen Bürgermeistern die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen und den Lesern Gelegenheit, die jeweilige Person auch auf einer persönlicheren Ebene kennenzulernen. Als zweiter Bürgermeister stand Walter Rauch Rede und Antwort. Walgaublatt: Was hat Sie persönlich dazu bewogen, Bürgermeister zu werden und was gefällt Ihnen besonders an dieser Tätigkeit? Walter Rauch: Für mich war es immer schon ein Anliegen meinen unmittelbaren Lebensraum mitzugestalten. Als Bürgermeister hat man die Möglichkeit, dies im direkten Kontakt und Dialog mit den Menschen zu tun. Walgaublatt: Was sind aus der Sicht der Gemeinde die wichtigsten Vorhaben im Jahr 2016 und welchen Herausforderungen muss sich die Gemeinde in den kommenden Jahren stellen? Walter Rauch: Eine besondere Herausforderung im Jahre 2016 sehe ich im Umgang und der Bewältigung der Asyl- und Flüchtlingsfrage. Hier gilt es, einen menschlichen Weg zu gehen, aber auch die Fragen und Ängste vieler Mitbürger ernst zu nehmen. Walgaublatt: Welche politischen Ziele sind für Sie persönlich die Wichtigsten und weshalb? Walter Rauch: Die Regio „Im Walgau“ hat sich die letzten Jahre sehr intensiv mit den Herausforderungen und Aufgaben in unterschiedlichsten Themenfeldern der Gemeinden befasst und einen überaus positiven Weg der kommunalen Zusammenarbeit und Kooperation eingeschlagen. Ich sehe es als riesige Chance diesen Weg offensiv weiterzuentwickeln. Die Gemeinden Schnifis, Düns und Dünserberg haben sich gemeinsam erfolgreich zur Dreiklang-Region entwickelt. Eine Weiterführung dieses Erfolgsprojektes ist mir ein besonderes Anliegen. Wertschätzung und Wertschöpfung sollen nicht nur schöne Worte sein, sondern eine klare Zielvorstellung für die Zukunft unserer Kleinregion

Integrationsarbeit einzurichten. Gerade für uns als kleine Gemeinde, mit wenig Erfahrung in diesem umfassenden Thema, wird dies eine wertvolle Stütze und Anlaufstelle sein.

begründen. Ein wesentliches Instrument dazu bietet unter anderem auch unsere neue LEADER Region. Walgaublatt: Wie sieht es in Ihrer Gemeinde mit leistbarem Wohnraum (z.B. Mietobjekte) aus und was ist hier in Zukunft alles geplant? Walter Rauch: Wir alle kennen die problematische Entwicklung im Bereich des leistbaren Wohnraums, die natürlich auch vor unserer Gemeinde nicht Halt macht. Aus diesem Grund befasst sich die Gemeinde Dünserberg bereits seit mehreren Jahren intensiv mit diesem Thema. So wurden beim Gemeindezentrum zwei neue Startwohnungen für Jungfamilien, sowie zwei weitere Wohnungen für Wohnungssuchende errichtet. Im Rahmen der Ausarbeitung eines räumlichen Entwicklungskonzeptes der Gemeinde (REK) wurden Instrumente entwickelt, dass neu gewidmete Bauflächen auch zeitnah bebaut und nicht als Vermögensvermehrung oder für Spekulationszwecke jahrelang brach liegen. Zudem prüft die Gemeinde derzeit die Möglichkeit neuer Modelle des Wohnbaus und einer aktiveren Baugrundpolitik. Eine wesentliche Frage bildet auch der Leerstand alter Bausubstanz. Hier könnten durch intelligente Konzepte und Fördermodelle ebenfalls Potential geweckt werden. Für mich ist eines aber klar, das klassische Einfamilienhaus auf der grünen Wiese ist für den Großteil der Bevölkerung nicht

mehr finanzierbar, wir müssen neue Möglichkeiten und Modelle entwickeln.

Walgaublatt: Welche Wünsche haben Sie als Bürgermeister noch? Was wünschen Sie sich insbesondere von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde? Walter Rauch: Ich bedanke mich bei der Bevölkerung für die Einsicht und Unterstützung gerade im Bereich der Flüchtlingsfrage und bin überzeugt, dass wir gemeinsam diese fordernde Aufgabe bewältigen werden. Ich wünsche allen Gesundheit und alles Gute für 2016. Herzlichen Dank für das Interview! (BK)

Walgaublatt: Sind Sie mit der Zusammenarbeit der einzelnen politischen Fraktionen zufrieden? Wo sehen Sie noch Verbesserungsmöglichkeiten? Walter Rauch: In unserer Gemeinde gibt es lediglich eine Liste auf der alle politischen Mitbewerber Platz finden. Parteipolitik ist bei uns kein Thema. Es geht um Sachfragen und um die weitere Entwicklung unserer Gemeinde, und hier verfolgen wir alle gemeinsam die angestrebten Ziele. Walgaublatt: Wie sieht die aktuelle Situation von Flüchtlingen in der Gemeinde aus und wie gehen die Bürger mit dieser Problematik um? Walter Rauch: Ich sehe die Frage der aktuellen Situation von Flüchtlingen nicht als Problematik, sondern viel mehr als riesige Herausforderung unserer Gesellschaft. Die Menschen die zu uns kommen, kommen aus einer Notsituation heraus und suchen bei uns Schutz und Hilfe. Aktuell haben wir zur Zeit fünf Flüchtlinge in Räumlichkeiten der Gemeinde untergebracht. Weitere Gebäude in unserer Kommune werden geprüft, inwieweit eine mögliche Nutzung gegeben ist. Im gesamten Walgau sind Flüchtlinge Teil unseres Alltags geworden. Die Regio „Im Walgau“ – in Zusammenarbeit mit der Stadt Bludenz – plant deshalb eine regionale Koordinationsstelle für

Zur Person

Name: Walter Rauch Geboren am 4. August 1961 in Feldkirch Familie: verheiratet mit Liane Rauch, eine Tochter, ein Sohn Bürgermeister seit 1985 Lebensmotto: Erfreue dich an den kleinen Dingen des Lebens! Motivation für politisches Engagement: Mitgestaltung unseres Lebensraumes Hobbys: Modellbau, Motorradfahren, Biken Lieblingslektüre/-essen/-land: Walgaubuch, Hausmannskost, Vorarlberg Kontakt: gemeinde@duenserberg.cnv.at


Freitag, 29. Jänner 2016

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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! Von einem historischen Sturzflug kann keine Rede sein

Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder be-

schädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.

Goldankauf ist Vertrauenssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über unsere Tätigkeiten oder eignen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer - wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)

INFO

Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47

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Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Foto: Goldwaage

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Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem „5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein.


Freitag, 29. Jänner 2016

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Sennerei Schnifis expandiert Das 110-jährige Bestehen war nicht der einzige Grund zum Feiern Anlässlich des 110-Jahres-Jubiläums lud die Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung zum Neujahrsempfang in den Laurentiussaal. Die Gäste unterhielten sich bei einem stimmungsvollen Programm, hervorragendem Essen und kaiserlichem Besuch. Gesprächsthema Nummer eins war die Übernahme von Käse Konzett.

Standort Sulz bleibt erhalten Peter Dünser über die Zukunft des Unternehmens: „Der Produktions- und Verkaufsstandort Sulz bleibt erhalten, alle Mitarbeiter werden übernommen. Das Sortiment von Konzett passt außerdem sehr gut zu uns. Gerade mit dem Sauerkäse können wir unser Angebot um ein namhaftes Qualitätsprodukt erweitern.“

Neben den Grußworten von Landesrat Erich Schwärzler und dem Festreferat von Hubert Gorbach ließ vor allem die Neuigkeit von Obmann und Geschäftsführer Peter Dünser aufhorchen: Mit 1. Mai wird die Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung die Firma Käse Konzett in Sulz übernehmen.

Audienz des Kaisers Diese Neuigkeit war neben dem 110-Jahre-Jubiläum ein weiterer Grund zum Feiern. Kochprofi Wolfgang Ponier zauberte mit seinem Team ein köstliches Mittagessen für die geladenen Gäste und vor dem Dessert bat der Kaiser höchstpersönlich Obmann

Langjährige Geschäftspartner Das Traditionsunternehmen Konzett besteht seit 1948 und wird seit 1976 von Kurt Konzett geführt. „Nach Vollendung meines 40-jährigen Dienstjubiläums freue ich mich, mein Unternehmen in die Hände eines langjährigen und bestens bekannten Geschäftspartners zu übergeben“, sagt Kurt Konzett, der sich vor allem mit dem Sauerkäse und exquisiten Vorarlberger Reibkäsemischungen einen Namen gemacht hat.

Termine Geplante Termine im Jubiläumsjahr 2016 11. März Käse-Kulinarium mit Hansi Baumgartner (Degust) in „Üs‘raStuba“ 25./26. März Jubiläums-Ausstellung mit Verkostung im ZimbaparkBürs 11. Juni Käse und Wein mit den WalgauWinzern in „Üs‘raStuba“ 25. September Bauernhoftag bei Familie Walter Sohm, Bassig 16. Oktober ORF Frühschoppen mit Buchpräsentation im Laurentiussaal 25. November Käse-Kulinarium mit Christiane Mösl (Arge Heumilch) in „Üs‘raStuba“

Peter Dünser und Vizeobmann Markus Hartmann zur Audienz. Selbstverständlich wollte Ihre Majestät dem Käsekaiser Laurentius vorgestellt werden und auch der Konzett’sche Sauerkäse war ganz nach dem Geschmack des hohen Besuchs. Gäste in Festlaune Neben Landesrat Erich Schwärzler und Landwirtschaftskammerpräsident Josef Moosbrugger gratulierten die Bürgermeister der Einzugsgemeinden Anton Mähr, Gerold Mähr und Walter Rauch zum Jubiläum. Festredner Hubert Gorbach offenbarte sich als Genießer und Käse-Botschafter. Kunden und Geschäftspartner waren ebenso in Festlaune wie die Obleute anderer Sennereien, Genossenschafter, Bäuerinnen und Bauern sowie die Mitarbeiter der Sennerei Schnifis. Traditionsreich und modern Bereits 1906 wurde die Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung gegründet. Heute produziert sie Premium-Heumilchkäse und hochwertige Milchprodukte und wird von 14 bäuerlichen Betrieben in der Region getragen. Unter den zahlreichen Auszeichnungen für die Produkte sticht der im November 2015 verliehene österreichische „Käse-Kaiser“ für den Echten Schnifner Laurentius hervor. In einer Zeit, in der eine deutliche Verunsicherung durch TTIP herrscht, ist diese Vorarlberger

Lösung als regionaler Lichtblick zu sehen. Obmann Peter Dünser: „Wir werden uns auch in Zukunft alle Mühe geben, unsere Kunden mit einem Stück unverfälschter Heimat zu versorgen.“ Im Jubiläumsjahr 2016 sind noch weitere Veanstaltungen rund um das Thema Käse geplant. (pr)

INFO

Sennereigenossenschaft Schnifis und Umgebung Gegründet 1906 11 Mitarbeiter 9 Vorstandsmitglieder Obmann und Geschäftsführer: Peter Dünser zahlreiche Auszeichnungen, aktuell: Käsekaiser 2016 Produkte: Bergkäse, Laurentius, Reibkäse, Butter, Jogurt, Topfen, weitere regionale Produkte Übernahme Käse Konzett: 1. Mai 2016 www.sennerei-schnifis.at


Freitag, 29. Jänner 2016

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Kein BIC mehr bei Zahlungen im SEPA Raum

Was ist SEPA? SEPA steht für Single Euro Payments Area und bezeichnet die Schaffung eines einheitlichen Zahlungsverkehrsraumes. Derzeit beteiligen sich 34 Länder an diesem Projekt und zwar alle Länder der EU 28 sowie Island, Liechtenstein, Monaco, San Marino, Norwegen und die Schweiz. (pr)

Alexander Pichler, Leiter Service und Support Sparkasse Feldkirch

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Dazu Alexander Pichler, Leiter Service und Support der Sparkasse Feldkirch: „Was bisher nur innerhalb Österreichs galt, ist jetzt auch im gesamten SEPA Zahlungsraum möglich. Mit 1. Februar 2016 entfällt die Verpflichtung, einen BIC Code anzugeben, es reicht alleine die IBAN. Laut SEPA-Migrationsverordnung der EU betrifft das alle SEPA-Überweisungen und SEPALastschriften. Für Kunden von Erste Bank und Sparkasse, erfolgte die technische Umstellung bereits ab 20.Jänner. Ab dann wird im digitalen Banking das Feld für den BIC (Business Identifier

Code – auch unter dem Begriff SWIFT-Code bekannt) bei diesen Überweisungen nicht mehr angezeigt, auch bei SEPA-Zahlungsanweisungen in Papierform muss dieses Feld nicht mehr ausgefüllt werden“.

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• Ab 1. Februar reicht die IBAN (International Bank Account Number) innerhalb des SEPA Raums • Euro Überweisungen werden noch einfacher • Umstellung bei Erste Bank und Sparkassen bereits ab 20. Jänner


Freitag, 29. Jänner 2016

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Unter uns gesagt

Barrierefreiheit... und auch anderen Bauvorhaben eine wirklich wirksame Barrierefreiheit zu wenig greift, weil sie in verschiedenen Köpfen noch immer keinen Zugang gefunden hat... Und spätesten hier sind wir bei des berühmten Pudels Kern angelangt. Barrieren begegnen uns das ganze Leben. Sie sind nicht nur das Problem körperlich und geistig Behinderter. Sie sind in der ganzen Welt ein Problem und stellen sich bei jeder Gelegenheit uns allen in den Weg. Eben als verdammte Barriere... Es gäbe eine Lösung, eine menschliche sogar. Man müsste nur begreifen – vor allem begreifen wollen – und

dann mit Herz und vor allem mit Hirn durchs Leben gehen. Alle Barrieren, die sich uns in den Weg stellen, sind eine Sache des Feststellens, der Erkenntnis und des Willens, sie nicht zu akzeptieren und zu beseitigen. Sie sind eine Sache des Gehirns und der menschlichen Toleranz gegenüber dem Nächsten. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass wir und speziell unser Gehirn keineswegs barrierefrei sind und manchmal bei jeder uns sich ankündigenden unangenehmen Situation – ohne dass wir es bewusst wollen – systematisch und intuitiv eine Barriere errichten. Barrieren sind

www.sonnenkopf.com

Hindernisse und Grenzen, die allein vom Menschen geschaffen werden. Das barrierefreie Denken lässt sich offensichtlich leider nicht aus der Welt schaffen. Manchmal werden die im Gehirn entstehenden Barrieren in Verbindung mit unterschwelligem Selbstschutz und Selbsterhaltungstrieb gebracht. Beispielsweise durch die nicht in den Griff zu bekommenden Probleme mit den Flüchtlingen und Asylanten. Dieses in einem immer größer werdenden Teil der Bevölkerung Angst und Sorgen hervorrufende ernsthafte Problem bringt innere Barrieren auf den Plan. Dazu kommt das Misstrauen in die augenscheinliche Hilflosigkeit einer angeschlagenen, wenig glaubhaften Politik. Auch das durch den immer stärker werdenden Kommunikationsmangel geförderte Misstrauen gegenüber dem Nächsten fördert innere Barrieren. Durch die derzeit am absteigenden Ast befindliche Lage Europas und seiner EU, die berechtigte Angst, durch eine unkontrollierte Flüchtlings- und Asylantenzuwanderung handlungsunfähig und von heute auf morgen arbeitslos und psychisch krank zu werden, rufen Barrieren auf den Plan, die man nicht so einfach abtun kann und die zu denken Anlass geben. Unsere unsichere, hinterfragenswürdige Zeit ist alles eher als einer wünschenswerten allgemeinen inneren Barrierefreiheit dienlich – im Gegenteil, das menschliche Bestreben, sich bei irgendeiner scheinbaren Gefahr in den Hintergrund zu flüchten und innere Barrieren aufzubauen, nimmt zu. Dagegen scheint derzeit jedenfalls kein heilsames Kräutchen gewachsen und guter Rat teuer zu sein. Es gibt jedoch einige Dinge, die uns helfen könnten, dem Unbill zu begegnen, nämlich der Glaube, die Hoffnung, der Wille, das offene Bekenntnis zur Solidarität und der Mut, gegen negative Entwicklungen und innere Barrieren wirksam anzukämpfen... Ein Satz aus unserer Bundeshymne könnte uns – unter uns gesagt – nach vielen durchschrittenen, historisch manifestierten Wellentälern dabei anspornen: »Mutig in die neuen Zeiten, frei und gläubig last uns schreiten«... „Commentatore“

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Im ORF Vorarlberg wurde kürzlich das Thema »Barrierefreiheit« in Sachen behinderter Mitmenschen diskutiert, das auch in den Printmedium von Zeit zu Zeit behandelt wird. An und für sich sprechen sich die Bürger der Vorarlberger Kommunen für mehr oder uneingeschränkte Barrierefreiheit in den Kommunen für behinderte Mitmenschen aus . Auch wird seitens der Kommunen vermerkt, dass man noch mehr Sorge tragen möchte, dass sich diese in Zukunft so barrierefrei wie nur möglich präsentieren, was leider noch nirgends erreicht wurde, da immer wieder bei gewissen öffentlichen

Günther J. Wolf Gastkommentar


Freitag, 29. Jänner 2016

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Vertrauensgrundsatz Beim Wintersport mit Kindern gilt vermehrte Rücksicht zu nehmen Trotz dieser Einzelfallentscheidung ist darauf hinzuweisen, dass auf ein verkehrsgerechtes Verhalten von Kindern auf der Schipiste nicht oder nur beschränkt vertraut werden darf.

Gerade im Zusammenhang mit Kindern ist daher besondere Vorsicht geboten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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dass ein siebenjähriger Schifahrer, der außerhalb der Schipiste steht, jederzeit wieder in die Piste einfahren könnte. Im Anlassfall stand der siebenjährige Kläger ca. zwei Meter neben der Schipiste, als sich die beklagte Snowboarderin näherte. Sie bemerkte den Kläger und setzte zu einem Rechtsschwung an. Aufgrund ihrer Position auf dem Snowboard wendete sie dem Kläger kurzzeitig den Rücken zu und konnte dadurch das Einfahren des Kindes in die Piste nicht wahrnehmen. Die anschließende Kollision wäre durch den Kläger bei entsprechender Beobachtung des Schiweges möglich gewesen, für die Beklagte war die Kollision hingegen unvermeidbar. Die Gerichte führten aus, dass die Sorgfaltspflichten der ohnedies nur mit geringer Geschwindigkeit fahrenden Beklagten nicht überspannt werden dürfen und wiesen das Klagebegehren ab.

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Grundsätzlich darf auch beim Wintersport auf das verkehrsgerechte Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer vertraut werden. Dieser Vertrauensgrundsatz gilt aber nicht gegenüber Kindern. Dennoch muss ein Wintersportler nicht damit rechnen,

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Freitag, 29. Jänner 2016

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Verordnung über die Einhebung von Tourismusbeiträgen (Tourismusbeiträgeverordnung). Die Gemeinde Frastanz hat sich mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 29.04.1991 gemäß dem damals diesbezüglich zur Anwendung gelangenden § 1 a des Fremdenverkehrsgesetzes, LGBl. Nr. 9/1978 idF LGBl. Nr. 5/1991 – nunmehr § 2 der Verordnung der Landesregierung über die Neukundmachung des Tourismusgesetzes LGBl. Nr. 86/1997 idgF zur Tourismusgemeinde erklärt und ist somit ermächtigt, zur Deckung ihres Aufwandes für tourismusfördernde Maßnahmen und Einrichtungen Tourismusbeiträge einzuheben. Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung vom 17.12.2015 aufgrund der Bestimmungen des § 11 des Tourismusgesetzes, LGBl. Nr. 86/1997 idgF, den Hebesatz des Tourismusbeitrages für 2016 mit 0,06 % der Bemessungsgrundlagen festgesetzt. Die Tourismusbeiträgeverordnung tritt mit 01.01.2016 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Sachspenden für Flüchtlinge Mit viel Engagement haben Frastanzerinnen und Frastanzer Kleidung, Schuhe, Kinderartikel et cetera für die Flüchtlinge in Frastanz gespendet. Durch die große Unterstützung sind derzeit alle materiellen Bedürfnisse abgedeckt, sodass derzeit keine weiteren Sachspenden für die Flüchtlingsunterkünfte in Frastanz benötigt werden. Wenn ein konkreter Bedarf für die Flüchtlingsunterkünfte in Frastanz besteht, wird dies von der Caritas direkt an die Marktgemeinde Frastanz gemeldet. Unter der Internet-Adresse www.frastanz.at/ fluechtlingshilfe kann der aktuelle Bedarf abgerufen werden. Auch die Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz steht unter der Telefonnummer 05522 51534 für Auskünfte über konkret benötigte Artikel zur Verfügung. Auch wenn in Frastanz derzeit kein Bedarf an Kleidung, Schuhen, Möbeln, Geschirr et cetera für Flüchtlinge besteht, können Sachspenden über die Caritas abgegeben werden. Saubere und gut erhaltene Kleidung kann über die Kleidercontainer vor Ort gespendet werden. Möbel werden gegen eine Pauschale von 15,- Euro abgeholt. Am besten vorher ein Foto davon machen und an die E-Mail-Adresse sachspenden@caritas.at senden. Für weitere Informationen über Sachspenden stehen Caritas-MitarbeiterInnen unter der Telefonnummer 05522 200 4300 gerne zur Verfügung.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

www.frastanz.at

Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen aktiv bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 14. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende Ausbildungsplätze wurden von Betrieben aus Frastanz und der Umgebung bisher gemeldet: Bankkauffrau/-mann 2 Stellen Sparkasse Feldkirch 1 Stelle EWF Elektrotechnik u. Betriebslogistikkauffrau/-mann Warenhandel Frastanz GmbH 1 Stelle Mahle König KG GmbH & Co KG Betriebslogistikkauffrau/-mann 1 Stelle Rondo Ganahl AG Betriebslogistikkauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann 1 Stelle Mahle König KG GmbH & Co KG 2 Stellen EWF Elektrotechnik u. Einzelhandelskauffrau/-mann Warenhandel Frastanz GmbH ElektrotechnikerIn 3 Stellen EWF Elektrotechnik u. Warenhandel Frastanz GmbH ElektrotechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG 2 Stellen Glas-Müller GesmbH & Co KG GlasbautechnikerIn Industriekauffrau/-mann 1 Stelle Rondo Ganahl AG IT-TechnikerIn 1 Stelle Mahle König KG GmbH & Co KG 1 Stelle Klohs GmbH MalerIn & AnstreicherIn MalerIn & BeschichtungstechnikerIn 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KG 1 Stelle Hermann Gort GesmbH MaurerIn MechatronikerIn 1 Stelle A. Dallmayr Automaten Service GmbH & Co KG MetalltechnikerIn 1 Stelle 11er Nahrungsmittel GmbH 1 Stelle Mahle König KG GmbH & Co KG MetalltechnikerIn 2 Stellen Reisch Maschinenbau GmbH MetalltechnikerIn MetalltechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG 1 Stelle Rondo Ganahl AG PapiertechnikerIn 1 Stelle Walgau Apotheke Pharmazeutisch-kaufmännische/r Mag. Tobias Gut e.U. AssistentIn TiefbauerIn 1 Stelle Hermann Gort GesmbH VerpackungstechnikerIn 4 Stellen Rondo Ganahl AG Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.

INFO

Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Krankenpflegeverein Frastanz

Stubahocke Drü Walgaugmoanda suachand an nöüa Poschtpartner. Min Nochbur hätt no a Kutsche und a Pfeard. Als nächschts gits wiedr a Poschtkutsche. Problem glöst.

Spenden Zum Gedenken an Frau Marianne Merz: Hr. Siegmund und Fr. Cilli Grutsch 15 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 20 Euro; Hr. Robert Gassner 30 Euro; Hr. Ing. Werner Wehinger 50 Euro; Hr. Ernst und Fr. Sieglinde Nesensohn 10 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Fr. Marianne Malin 15 Euro; Fam. Walter Kaufmann 30 Euro, Trauerfamilie Merz 200 Euro; Zum Gedenken an Herrn Walter Debortoli: Fr. Irma Rohrbeck 30 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.


Freitag, 29. Jänner 2016

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Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Februar

Spaß mit dem Ball bei der Ballschule

03. Feb., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 05. Feb., 09.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 05. Feb., 20 Uhr, Pfarrball, Haus der Begegnung 06. Feb., 13.30 Uhr, Kinder-Faschingsumzug, Ortszentrum 06. Feb., 16 Uhr, Legendäre Faschingsparty, Feuerwehrhaus 06. Feb., 16 Uhr, „After Umzugs-Party“, Adalbert-Welte-Saal 07. Feb., 09.30 Uhr, Faschingsmesse, Pfarrkirche 08. Feb., 19.30 Uhr, Schaaner-Ried-Fahren, Ortszentrum 09. Feb., 09 – 10.15 Uhr, Lesetreff „Zischtig Morga“ – „Blasmusikpop“ von Vea Kaiser, Domino 09. Feb., 14.30 Uhr, Faschingskehraus mit den Saminatalern, Haus der Begegnung 09. Feb., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit Peter & Sepp, Sozialzentrum 11. Feb., 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 11. Feb., 17 – 19 Uhr, Ausstellung Bildungszentrum Frastanz-Hofen, Adalbert-Welte-Saal 12. Feb., 16 – 19 Uhr, Ausstellung Bildungszentrum Frastanz-Hofen, Adalbert-Welte-Saal 13. Feb., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater. „Der lustige Faschingskrapfen“, Domino 13. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Amerlügen, Sturnabühel 13. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Fellengatter 14. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Frastafeders 14. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Sonnenheim 16. Feb., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 17. Feb., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 17. Feb., 19.15 – 20.45 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 19. Feb., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. 300 Worte Deutsch, Domino 22. Feb., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 27.-28. Feb., Tischtennis-Nachwuchs-Landeseinzelmeisterschaften, Mittelschule, Sporthalle 27. Feb., 14.30/20 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 28. Feb., 17 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal

INFO

Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Zwei Kurse der Ballschule für die Volksschulkinder organisierte der Elternverein gemeinsam mit dem SV Frastanz im Herbst. Unter der Anleitung von Trainer Jan Fladenhofer machten die Kinder viele Übungen und Spiele mit dem Ball nach dem Konzept der Heidelberger Ballschule. Dieses Training fördert die Motorik und Bewegungsabläufe sowie die körperliche und ganzheitliche Entwicklung der Kinder. Die Heidelberger Ballschule ist ein international anerkanntes, innovatives und wissenschaftlich überprüftes Kindersportangebot für alle. Das Angebot wurde von zahlreichen Kindern mit Begeisterung angenommen und sie hatten viel Spaß im Training.

Musikschule Walgau

Klassenabende in Frastanz Wir laden Sie recht herzlich zu zwei Klassenabenden ein: Klarinette der Lehrkraft Johanna Müller FR 29.1.2016, 18.15 Uhr, Mittelschule-Musiksaal Gitarre der Lehrkraft Susanna Wergles FR 29.1.2016, 18 Uhr, Volksschule-Foyer

INFO

Weitere Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Sommerkörper werden im Winter gemacht! poledance anfänger

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Freitag, 29. Jänner 2016

20 Judo Union Feldkirch

Cheyenne Reisch gewinnt Judo Turnier in Ruggell Am Sonntag fand in Ruggell im benachbarten Liechtenstein der Saisonauftakt für die beiden Fraschtner Judokas Cheyenne und Lara

Reisch statt. Cheyenne, 2fache Landesmeisterin des letzten Jahres, zeigte wieder einmal ihre großes Talent und ließ ihren Gegnerinnen aus der Schweiz, Liechtenstein und Dornbirn keine Chance und gewann ihre Gewichtklasse ungeschlagen. Ihre Schwester Lara, die sich gerade von einer im Dezember erlittenen Schulterverletzung erholt hat, konnte aufgrund des Trainingsrückstands noch nicht um die Spitze mitkämpfen, freute sich aber schlussendlich über den 3. Rang. Die Trainer waren wie immer mit den gezeigten Leistungen der beiden Mädels sehr zufrieden.

Lara und Cheyenne Reisch

Tennisclub Frastanz-Satteins

Veranstaltungskalender Winter 2016 Club-Fasching: Freitag, 5.2.2016, ab 19.30 Uhr, Unkostenbeitrag 8 Euro (Leberkäse, Krapfen und Sekt oder Schnäpsle) für alle Mitglieder und Freunde des Tennisclub – Anmeldung bis 3.2.2016 bei bernd@insektenschutz-nesensohn.at oder 0699/12057070 Skitag: Samstag, 27.2.2016, in St. Anton am Arlberg, Abfahrt 8.05 Uhr ab Bahnhof Frastanz – Anmeldung bis 20.2.2016 bei bernd@insektenschutz-nesensohn.at oder 0699/12057070

Vorankündigung für die ordentliche Jahreshauptversammlung des TC Frastanz-Satteins: Mittwoch, 16.3.2016, im Clubheim. Eine schriftliche Einladung an alle Vereinsmitglieder folgt.

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Wir freuen uns auf euch!


Freitag, 29. Jänner 2016

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Die E-Werke Frastanz suchen dich! Die E-Werke Frastanz sind wieder auf der Suche nach jungen Talenten. Auch kommenden Herbst werden erneut sechs neue Lehrstellen besetzt.

Deshalb werden im Herbst 2016 wieder sechs Lehrlinge für folgende Lehrberufe eingestellt: - Drei Lehrstellen Elektrotechniker/innen: Strom ist das Hauptthema dieser Ausbildung. Als Elektrotechniker/in erstellst du die Pläne für elektrische Leitungen, du erlernst das Verlegen und Installieren der Leitungen bis hin zum Programmieren mit moderner Software. Dieser Lehrberuf verlangt großes technisches Verständnis und die Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung. - Zwei Lehrstellen Einzelhandelskaufmann/-frau: Als Einzelhandelskaufmann/-frau berätst du, verkaufst, kalkulierst und bestellst Waren. Zudem bist du über die neuesten Produkte im Elek-tro/ElektronikBereich informiert. Dieser Beruf erfordert Freundlichkeit, Verlässlichkeit und fachgerechte Beratung. Du bist an vorderster Front stationiert, sozusagen die „Visitenkarte“ des Unternehmens.

- Eine Lehrstelle Betriebslogistikkaufmann/-frau: In diesem Lehrberuf erlernst du die Abläufe in einem großen Warenlager, von der Bestellung der Materialien, der Übernahme der Lieferungen bis zur fachgerechten Lagerung und der Kontrolle der Qualität. Du hast Kontakt mit Kunden, Lieferanten und Speditionen und auch mit den Mitarbeitern der verschiedenen Arbeitsbereiche der E-Werke Frastanz. (pr)

INFO

Gerne kannst du auch vor deiner Bewerbung in unser Unternehmen „hineinschnuppern“. Melde dich über nachfolgende Kontaktmöglichkeiten Hauptmann-Frick-Straße 3 A-6820 Frastanz Tel. 05522 51722 info@ewerke.at www.ewerke.at

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Dass eine fundierte Lehrlingsausbildung Früchte tragen kann, beweisen die erfolgreichen Nachwuchstalente der E-Werke Frastanz. Sie zeichnen sich aus bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Der Leitsatz von Geschäftsführer Rainer Hartmann lautet: „Gut ausgebildete Facharbeiterinnen und Facharbeiter sind das Fundament unseres Unternehmens“.


Freitag, 29. Jänner 2016

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Im Fokus: Pfarrball im Fasching

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium am 4. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit begann Jesus in der Synagoge in Nazaret darzulegen: Heute hat sich das Schriftwort, das ihr eben gehört habt, erfüllt. Seine Rede fand bei allen Beifall; sie staunten darüber, wie begnadet er redete, und sagten: Ist das nicht der Sohn Josefs? Da entgegnete er ihnen: Sicher werdet ihr mir das Sprichwort vorhalten: Arzt, heile dich selbst! Wenn du in Kafarnaum so große Dinge getan hast, wie wir gehört haben, dann tu sie auch hier in deiner Heimat! Und er setzte hinzu: Amen, das sage ich euch: Kein Prophet wird in seiner Heimat anerkannt. Lukas 4, 21-30

Gottesdienste Sa 30.1. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 31.1.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 1.2.

Kapelle Sozialzentrum

9.30 Uhr Gottesdienst

19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Di

2.2. 19.00 Uhr Messe, Blasiussegen

Pfarrkirche

Do

4.2.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Totengedenken Fr

5.2.

Pfarrkirche

7.00 Uhr Segnung Agathabrot Kirchplatz 9.00 Uhr Heilungsmesse

Pfarrkirche

Krankenkommunion 6.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Sa

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

7.2.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

14.30 Uhr Tauffeier

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche

Spenden für Bischof Kräutler beim Seniorennachmittag Insgesamt EUR 3.985,- Dankeschön und Vergelt‘s Gott!

Kommen auch Sie zum Pfarrball am Freitag, 5. Februar! Auch dieses Jahr möchten wir recht herzlich zum traditionellen Pfarrball ins Haus der Begegnung in Frastanz einladen. Für Musik und Tanz sorgt am Freitag, 5. Februar, ab 20 Uhr das Trio „Partyfeuer“. Ein humorvolles und unterhaltsames Rahmenprogramm sowie eine Tombola mit schönen Preisen warten auf unsere Ballbesucher. Auch über Kostümierung freuen wir uns. Kartenreservierungen zum Preis von EUR 14,- sind ab sofort bei Metzgerei Egger (Tel. 05522-517 20) und im Pfarramt (Tel. 05522-517 69) möglich. Auf Ihr Kommen freut sich der Arbeitskreis Feste und Feiern. Kinderfasching Nach dem Faschingsumzug am Samstag, 6. Februar, lädt das Team des Jugendhaus K9 zum Kinderfasching ins Haus der Begegnung ein. Messe zum Faschingssonntag mit Pfarrcafé Zur fröhlich gestalteten Messe am Faschingssonntag, 7. Februar, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche sind alle herzlich eingeladen, ebenso zum anschließenden Pfarrcafé im Haus der Begegnung. Fröhliches Fest für Senioren und Junggebliebene Am Faschingsdienstag, 9. Februar, sind alle Senioren und Junggebliebene um 14.30 Uhr herzlich zum Faschingsausklang beim Seniorentreff ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielt die Blasmusik “Saminataler”, humorvolle Texte werden von Harald Ludescher vorgetragen. Wer Lust hat, kann maskiert kommen. Unsere Frauen sorgen für eine gute Bewirtung. Witz im Fasching Herr und Frau Meier sitzen in der Kirche. Plötzlich stößt Frau Meier ihren Mann in die Seite und flüstert: „Der Mann vor uns schläft!“ Darauf Herr Meier vorwurfsvoll: „Aber deswegen brauchst du mich doch nicht zu wecken!“

Einfach zum Nachdenken Er ist nicht der größte Ball des Faschings. Er ist auch nicht die lauteste und schrillste Veranstaltung der lustigsten Zeit des Jahres. Aber er ist gemütlich, sehr unterhaltsam und einladend: Unser Pfarrball. Auch heuer sind alle Frastanzerinnen und Frastanzer herzlich dazu ins Haus der Begegnung eingeladen. Neben Musik und Tanz erwartet Sie eine Tombola mit schönen Preisen. Der christliche Glaube schenkt Freude am Leben. Am Pfarrball kommt diese Lebensfreude, die uns geschenkt ist, zum Ausdruck. Wir laden Sie herzlich zum Pfarrball ein! Ihr P. Gottfried Wegleitner und Pfr. Lukas Bonner


Freitag, 29. Jänner 2016

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Unsere Pfarrgemeinde

Verstorbene Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 4. Februar, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Menschen, die im Februar der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im Februar des Jahres 2011 sind verstorben: Moritz Burtscher, Bildgasse; Clemens Wiederin, Maria Grünerstraße; Ferdinand Lins, Sonnenheim; Wilhelmine Kleiner, Sozialzentrum (früher Gampelün). Im Februar des Jahres 2012 sind verstorben: Theresia Reinthaler, Sonnenberger Straße; Karlheinz Montibeller, Sonnenheim; Elmar Müller, Hofnerfeldweg; Martha Wohlwend, Liechtenstein (früher Kreuzgasse). Im Februar des Jahres 2013 sind verstorben: Ernst Hummer, Sonnenberger Straße; Michael Baumann, Salzburg (früher Amerlügen); Hans Huber, Kreuzgasse.

Blasiussegen gegen Halskrankheiten am Fest „Maria Lichtmess“ Am Dienstag, 2. Februar, feiern wir um 19 Uhr in der Pfarrkirche das Fest „Darstellung des Herrn“ (früher „Maria Lichtmess“). In der Messe werden die mitgebrachten Kerzen gesegnet. Im Anschluss wird der Blasiussegen erteilt. Die Messe um 8 Uhr in der Pfarrkirche entfällt. Den Kindergärtlern wird der Blasiussegen am Mittwoch, 3. Februar, vormittags in ihren Kindergärten gespendet. Segnung des Agatha-Brotes Die traditionelle Segnung des Brotes am Fest der heiligen Agatha findet am Freitag, 5. Februar, um 7 Uhr am Kirchplatz statt.

Veranstaltungen im Sa 30.1.

8.00 Uhr Probentag

Kirchenchor

Mo 1.2.

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. Di

2.2.

9.00 Uhr Purzelbaum

Im Februar des Jahres 2015 sind verstorben: Walter Prax, Sonnenheim; Erika Forstner, Letzestraße; Herta Oberhumer, Singergasse; Wally Schmid, Alte Landstraße; Johann Burtscher, Gälaplana; Mathilde Wieser, Alte Landstraße; Josef Johann Gantner, Im Nislis; Anna Zortea, Sozialzentrum.

Magdalena Bertsch verstorben Am 18. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Magdalena Bertsch, Jahrgang 1920, wohnhaft in der Singergasse. Magdalena Bertsch wurde am 25. Jänner beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Sozialarbeitskreis Lebendige Familie

14.00 Uhr Tanzgruppe

Privat

Mi

Kirchenchor

3.2. 18.30 Uhr Chorprobe

Im Februar des Jahres 2014 sind verstorben: Wolfgang Paul, Bazorastraße; Erika Mock, Sonnenheim; Werner Dobler, Aspaweg; Erika Bertsch, Rainweg; Veronika Feurstein, Mönchswaldstraße; Ronald Zortea, Sozialzentrum (früher Linke Lände); Rosmarie Bertsch, Hanfland.

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

Do

4.2. 20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

Fr

5.2. 20.00 Uhr Pfarrball

Pfarre

Sa

6.2. Kinderfasching

Team Jugendhaus K9

So

7.2. 10.30 Uhr Pfarrcafé

Pfarre

Weltkirche: Kirchenaustritte Die Katholikenzahl in Österreich ist 2015 leicht zurückgegangen. Demnach gibt es mit Stichtag 31. Dezember 2015 in Österreich 5,21 Millionen Katholiken. 2014 waren es noch knapp 5,27 Millionen Katholiken. Das entspricht einem Rückgang von 1,02 Prozent. Die Zahl der Kirchenaustritte ist österreichweit gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen. Im Jahr 2015 traten insgesamt 56.365 Personen aus der katholischen Kirche aus. Die Diözese Feldkirch verzeichnete 2.513 Austritte. Zugleich konnten 212 Eintritte registriert werden. Insgesamt zählt die Diözese Feldkirch 241.037 Katholiken.

Helmut Unterberger verstorben Am 20. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Herr Helmut Unterberger, Jahrgang 1956, wohnhaft am Lindenplatz. Helmut Unterberger wurde am 27. Jänner beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Hedwig Bertsch verstorben Am 25. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Hedwig Bertsch, Jahrgang 1930, wohnhaft im Sozialzentrum. Hedwig Bertsch wird am Freitag, 29. Jänner, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.


Freitag, 29. Jänner 2016

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Nenzing

Einladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, den 4.2.2016 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal.

Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 31. Jänner (4. So. i. Jk.): 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 1. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 2. Februar (Maria Lichtmess): 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Abendmesse mit Kerzensegnung. Mittwoch, 3. Februar (Hl. Blasius): 19 Uhr Abendmesse mit Blasiussegen. Donnerstag, 4. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 5. Februar (Hl. Agatha): 8 Uhr Messfeier mit Anbetung und Agathabrot-Segnung. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 31. Jänner: 10.30 Messfeier mit Pfr. Lukas Bonner.

Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1951 zum Seniorenball recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Mit den Sketchen der Theatergruppe Nenzing und dem Auftritt der Tanzgruppe Treffpunkt.Tanz von Schnetzer Irmgard erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm. Für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgt das bewährte „Blumenegg Duo“. Zubringerdienst - Einsteigestellen: 16 Uhr Gurtis – Feuerwehrhaus 16.10 Uhr Latz – Gemeindepark (ehem. Schulhaus) Halden – Bushaltestelle 16.15 Uhr 16.17 Uhr Halden – Zur Wasserstuba 16.20 Uhr Roßnis – Bushaltestelle 16.23 Uhr Mariex – Bushaltestelle 16.25 Uhr Motten – Bushaltestelle (Kirche) 16.30 Uhr Heimat – Bushaltestelle 16.35 Uhr Beschling – Bushaltestelle Bundesstraße Beschling – Dorfbrunnen 16.37 Uhr Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Renate Greußing im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler

Nenzinger Seniorenbund

Geselliger Abend

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Wieder mehr als hundert Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes konnte am vergangenen Mittwoch Obmann Karl Moll im Ramschwagsaal zum „Geselligen Abend“ herzlich begrüßen. Die Geselligkeit stand im Vordergrund. Unterstützt wurde diese durch das Trio Hubert Müller, Stefan Albrecht und Josef Scherer. Hervorragend bewirtet wurden die Seniorinnen und Senioren durch das „2erlei Catering“ aus Sonntag. Genussvoll gestärkt lauschten sie dem Rückblick über die Veranstaltungen des vergangenen Jahres, den Obmann Moll darbot. Erich Vonbank, Herma Schallert, Margot Moser und Karl Moll stellten dann die geplanten Veranstaltungen des 1. Halbjahres 2016 im Detail vor. Besonderes Interesse fand natürlich die Frühjahresreise nach Bad Ischl und zum Wolfgangsee, die im Mai stattfinden wird. Wieder ein Fest für die Sinne wurde das Kuchenbuffet, das von Herma Schallert, Margot Moser, Renate Mähr, Erna und Gerda Scherer auf das Vorzüglichste vorbereitet wurde. Obmann Karl Moll dankte allen Mitwirkenden auf das Herzlichste.


Freitag, 29. Jänner 2016

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VS Nenzing

Verleihung des Österreichischen Schulsport-Gütesiegels Bei uns an der VS Nenzing nimmt Bewegung im gesamten schulischen Ablauf eine wichtige Rolle ein. Um unseren gemeinsamen Weg auch nach außen hin noch besser zu transportieren, haben wir um das Österreichische Schulsport-Gütesiegel angesucht. Dieses Gütesiegel wird an Schulen verliehen, die besonders bewegungsfreundliche Akzente im Schulbetrieb setzen. Am Donnerstag, dem 21.1.2016, fand die offizielle Verleihung im Landhaus in Bregenz statt. Dort wurde uns das Schulsportgütesiegel in Silber verliehen. Auch LR Mennel betonte im Zuge der Auszeich-

nung, dass sie „die Verknüpfung von sportlichen und schulischen Aktivitäten für eine sehr weitblickende, positive und äußerst erfreuliche pädagogische Entwicklung” hält. Wir wollen unseren eingeschlagenen Weg auch weiter verfolgen. Ich möchte an dieser Stelle nur einige Gründe anführen, warum Bewegung schlau und stark macht. • Bewegung fördert die Entwicklung und das Selbstvertrauen. • Bewegung erhöht die Hirndurchblutung und steigert die Konzentrationsfähigkeit. • Bewegung stärkt die Muskeln, stabilisiert den Bewegungsapparat und vermindert so das Risiko von Haltungsschäden und chronischen Beschwerden. • Bewegung macht Freude und motiviert Kinder und Jugendliche.

Alpenverein Nenzing Do. 4.2.2016 - Schitour Wannaköpfle Mit Privat-PKW nach Bartholomäberg, über den Fritzensee nach Montaneu und zum Gipfel Abfahrt wie Aufstieg ca. 1000Hm, Gehzeit 3,5 h. Anmeldeschluss: Mo. 01.02.2016 Tourenführer: Verena Jochum 0664 / 1318828, Angelika Keckeis 0650 / 4452900

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Sa. 06.02.2016 - Hausball im alten Gemeindeamt In Gemeinschaft mit den anderen Vereinen Beginn 19.30 Uhr


Freitag, 29. Jänner 2016

26 Veranstaltung des KBW-Nenzing

„Bibel bewegt“ mit Frau Dr. Agnes Juen Sie interessieren sich für die Bibel? Sie möchten mit anderen die Welt der Bibel entdecken? Sie wollen „Anregungen im Jahr der Barmherzigkeit“? Dieser drei-teilige Bibelkurs ist einfach aufgebaut – es sind keine Vorkenntnisse notwendig. Methodisch abwechslungsreiche Abende geben genügend Raum für Fragen, Diskussion und Anregungen. Zugänge zum aktuellen Umgang mit der Bibel werden gemeinsam erschlossen. Termine: 17.2., 24.2. und 2.3.2016 jeweils von 20 bis 21.30 Uhr. Ort: Pfarrsaal Nenzing (Sitzungszimmer) Beitrag: 15 Euro Anmeldungen bis 12.2.2016 bei Edith Greussing-Mangeng (0664 2667837) - begrenzte TeilnehmerInnenzahl

Räumungsfinale bei Möbel Frick

Schnäppchenjäger kommen voll auf ihre Kosten Wer Qualitätsmöbel zu Spitzenpreisen sucht, findet bei Möbel Frick in Nenzing immer den optimalen Partner. Und beim Räumungsfinale ist vieles noch günstiger - wer jetzt nicht zugreift, ist selber schuld.

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Noch läuft der Winter-Schlussverkauf – wer schnell zugreift, hat den größten Profit Möbel Frick ist bekannt als erste Adresse für alle, die Qualitätsmöbel suchen. Jene, die zu noch günstigeren Preisen einkaufen möchten, warten auf den Winterschlussverkauf. Da wird Platz gemacht für neue Kollektionen. Vieles muss raus: Die ganze Wohnung könnte man supergünstig neu einrichten. Aber auch tolle Einzelstücke sind noch da bis hin zu Elektro-Markengeräten – und das alles bis zu 60 Prozent preisreduziert. Musterküchen noch zu haben Wegen Modellwechsels werden einige original ALNO Ausstellungsküchen radikal abverkauft. Auch wenn die Musterküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Zustell- und Einbauservice Möbel Frick bietet beim Winterschlussverkauf nicht nur Qualität zu Schlussverkaufspreisen, sondern natürlich auch den bewährten Frick Zustell- und Einbauservice durch Berufstischler sowie die volle Qualitätsgarantie. (pr)

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Selbst der weiteste Weg lohnt sich zum Räumungsfinale bei Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514

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nur Do 28. bis Sa 30.1.


Freitag, 29. Jänner 2016

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Wirtschaftsball Walgau Faszinierendes Weltklasse-Programm und Humor im vollen Ramschwagsaal Nenzing Das Ballevent des Jahres im Walgau glänzte dieses Jahr wieder mit einem atemberaubenden Varieté- und Akrobatik-Programm der Weltklasse. Moderiert von Eventprofi Heinz Wendl und top organisiert durch Hanspeter Feuerstein wurde der voll gefüllte Ramschwagsaal in Nenzing wieder das Parkett für unglaubliche Spitzendarbietungen und Humor. Neben Prominenz aus Wirtschaft und Politik wie LH Markus Wallner mit Gattin Sonja, Obmann der Wirtschaftsgemeinschaft Walgau Philipp Tomaselli und Barbara (TomaselliGabrielBau), Bgm. und Regioobmann Walgau Florian Kasseroler mit Angelika sowie Bgm. Eugen Gabriel (Frastanz) und Bgm Michael Tinkhauser (Bgm. Bludesch) mit Gattinnen genossen viele begeisterte Ballbesucher den schillernden Abend.

„Old man grooving“ mit den Artistenduos und Moderator Heinz Wendel.

Fotos können bei Carola Eugster Photography, Alte Landstraße in Bludesch bestellt werden. T 0680 1329392, studio@carolaeugster.com (pr)

Doris Pfingstel und Renate Feuerstein

Maria Gabriel und Harald Stifter

Barbara und Stefan Jutz

Dir. Kurt Michelini (Brauerei Frastanzer) mit Gattin

„Old men grooving“: Bgm. Florian Kasseroler, GR Hannes Hackl, Philipp Tomaselli, Sandro Preite, Markus Jussel, Hanno Sturn und Hanspeter Feuerstein

Hermann Jutz, Rochus Lutz, Wolgang Gruber und Reinhard Burtscher

Besondere Ehrengäste: LH Markus Wallner und Gattin Sonja

V. l. Kurt Gerstgrasser, Ernst Bertsch, Christian Gerstgrasser mit Gattinnen

Georg Geutze (GF Wirtschaft im Walgau) und Ehefrau Elke Geutze

GF Gerhard Frainer mit Gattin (Liebherr Werk Nenzing GmbH)

Duo „Strange Comedy“ Futter für die Lachmuskeln

Akrobatik der Weltklasse: Das „Duo Scacciapensieri“


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Göfis

Vorankündigung Einladung zum Faschingscafè am Sonntag, 7.2.2016 von 10.30 bis 13 Uhr im Carl-Lampert-Saal Der AK Mission-Solidarität ladet am Faschingssonntag, 7.2.2016 bereits zum traditionellen Faschingscafé in den Carl-Lampert-Saal ein. AK Mission-Solidarität Göfis

Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst

Pfarrbüro Göfis: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Am 30. und 31. Jänner 2016 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Seniorenbund Göfis

Wanderung am 3. Februar 2016

Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung

Wir fahren mit dem Bus bis zur Schattenburg (Bus ab Tufers 13.08 Uhr, Kirche ab 13.14 Uhr) und gehen dann über Amberg nach Rankweil. Feste Schuhe und Stöcke!

Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 4. Februar 2016 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 29. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 30. Jänner 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 4. Februar Rest- und Biomüllabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 31. Jänner: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 2. Februar -Darstellung des Herrn: 19 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung Mittwoch, 3. Februar: 19 Uhr Messfeier Freitag, 5. Februar: 8.30 Uhr Gebet für die Kranken, 9 Uhr Heilungsmesse Kond am Ruaßiga Fritig in Wealtlada! Freitag, 5. Februar 2016 von 9 bis 11 Uhr im Pfarrhaus Göfis Wir laden euch zu einem gemütlichen Frühstück, am „Ruaßigen Fritig“, im Weltladen, im Pfarrhaus ein. Wir freuen uns auf euer Kommen! Die Gruppe Handeln

Musikverein Göfis

Faschingskränzle Am Freitagabend den 22. Jänner 2016 lud der Musikverein zum allbeliebten „internen Faschingskränzle“ im Vereinshaus ein. Musikanten, Ehrenmitglieder und treue Helferinnen und Helfer verkleideten sich nach Belieben und sorgten so für allerbeste Stimmung. Neben Musik und Tanz gab es selbstverständlich auch köstliches Essen und Getränke. Organisator Dominik Lerchster hat zusammen mit seinem Team ein tolles Fest veranstaltet, an das sich im Musikverein bestimmt alle noch lange mit viel Freude zurück erinnern werden. Termintipp: Am Faschingsdienstag (9.2.2016) steigt wieder die große Faschingsparty im Vereinshaus, heuer unter dem Motto „Pyjamaparty“. Nach dem Kinderfaschingsumzug geht’s los! Mit dabei wieder das beliebte DJ-Team „DJ BnB“ (gleiche DJs, neuer Name!). Alle Infos auf unserer Facebook-Seite: www.facebook.com/mvgoefis

SC Göfis

69. Göfner Gabenpreisjassen Am 1.2.2016 startet das bereits 69. Göfner Preisjassen. Wie gewohnt spielen wir wieder in mehreren Wirtshäusern und an verschiedenen Terminen. Wir hoffen, dass für alle Interessierte ein geeigneter Tag dabei ist und sehen einem großen Teilnehmerfeld mit Freude entgegen!

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Hier der Spielplan: Montag, 1.2.2016, ab 19 Uhr: Waldrast/Göfis Donnerstag, 4.2.2016, ab 19 Uhr: Waldrast/Göfis Freitag, 5.2.2016, ab 19 Uhr: Sternen/Göfis und Gemsle/Nenzing Donnerstag, 11.2.2016, ab 19 Uhr: Sternen/Satteins und Waldrast/Göfis Freitag, 12.2.2016, ab 19 Uhr: Kreuz/Göfis Sonntag, 14.2.2016, ab 12 Uhr: Konsumsaal/Göfis (Finale mit anschließender Preisverteilung!) Neben 500 Euro, 300 Euro und 200 Euro warten auf die Gewinner natürlich auch wieder viele tolle Warenpreise! Der Einsatz beträgt 8 Euro, ab dem 2. Jass nur noch jeweils 6 Euro. Das Sackgeld beläuft sich auf 0,30 Euro, Jasskarten sind um 2 Euro erhältlich. Also: Finger spitzen!


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Freitag, 29. Jänner 2016

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... am Samstag, dem 13. Februar 2016, die Christbäume, die ab 8 Uhr am Straßenrand bereitgestellt werden, durch die Funkenzunft abgeholt werden?

Neuausschreibung Postpartnervertrag Die Aqua Mühle Vorarlberg GmbH hat völlig überraschend den Postpartnervertrag mit der Österreichischen Post AG per 31.03.2016 für die Poststellen Ludesch, Satteins und Schlins gekündigt. Aufgrund der Gespräche zwischen Vertretern der Gemeinden und der Post AG möchte diese weiter in den betroffenen Gemeinden eine Postpartnerstelle ab 01.04.2016 anbieten. Die Interessenten können sich direkt bei der Gemeinde Satteins, Bgm. Anton Metzler oder bei Herrn Helmut Steger von der Österreichischen Post AG (Tel. +43 664 6246304 oder E-Mail: helmut.steger@post.at) melden. Bürgermeister Anton Metzler

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 31. Jänner: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 2. Februar - Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess: 8 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung Mittwoch, 3. Februar: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat Februar der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 4. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 5. Februar: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet: am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com.

Musikverein Satteins

154. Jahreshauptversammlung Mit dem Marsch „Frisch auf“ von Robert Pensch eröffnete der Musikverein Satteins seine 253. Jahreshauptversammlung musikalisch. Obmann Matthias Marte durfte, nebst den zahlreich erschienenen MusikantInnen und den Ehrenmitgliedern, Ehrenobmann Stefan Duelli, Dietmar Getzner und Sepp Nenning, auch die Vertreter der Gemeinde Satteins, allen voran Bgm. Anton Metzler, GR Marcus Riegler und Andreas Dobler begrüßen. Der Musikverein zählt 50 aktive MusikantInnen. Neu in die Reihen des Vereins aufgenommen wurden Svenja Messner (Saxophon), Ronja Hartmann (Bariton) und Lukas Hosp (Schlagzeug), die bereits im „Probejahr“ 2015 ihr Bestes gaben. Kapellmeister Bernhard Rohner, der auch sein erstes Probejahr erfolgreich absolvierte, hob als Highlight 2015 besonders den Wettbewerb in Thüringerberg, den ORV Frühschoppen und das Cäciliakonzert hervor. Ganz nach dem Motto „Wer rastet, der rostet“ versprach er den Musik-

kollegInnen, die Zügel im kommenden Vereinsjahr auch nicht locker zu lassen. Jugendreferentin Caroline Zimmermann wies auf die ausgezeichneten Erfolge der Jungmusik hin und bedankte sich beim musikalischen Leiter Günter Konzett sowohl für die gekonnte Führung des Taktstockes als auch für die gesellige Art, die er den Jungen gegenüber vorbringt. Für 25 jährige aktive Vereinszugehörigkeit wurde Martina Bertolas zum Ehrenmitglied ernannt. Die offizielle Ehrung findet traditionell im festlichen Rahmen des Cäciliakonzertes statt. Vereins-Finanzminister Katharina Güfel bedankte sich bei der Gemeinde Satteins für die finanzielle Unterstützung. Bgm. Anton Metzler und GR Andreas Dobler wiesen auf die kulturelle und gesellschaftliche Wichtigkeit des Musikvereins hin und bedankten sich im Namen der Gemeinde Satteins. Mit dem Marsch „Auf Tiroler Bergen“ beendetet der Musikverein Satteins die 154. Generalversammlung.

Seniorenstube Satteins Wir laden zu einem gemütlichen Nachmittag am Dienstag, dem 2. Februar 2016 mit Beginn um 14 Uhr ins Pfarrheim ein. Es besucht uns Annelies mit ihren Tanzfrauen. Wir freuen uns auf euren Besuch. Das Seniorenstubeteam

Bibliothek Satteins

Hunger auf Kultur Auf Betreiben des Theater KOSMOS wurde die Initiative Hunger auf Kunst und Kultur in Vorarlberg eingeführt. Sie ermöglicht Menschen, die von Armut gefährdet sind oder in Armut leben, unentgeltlichen Zugang zu Kunst und Kultur. Die Bibliothek Satteins ist nun bei dieser Initiative mit dabei und das bedeutet, dass alle Menschen mit einem Kulturpass kostenlos bei uns Bücher, Zeitschriften, Spiele und alle anderen Medien entlehnen und bei Veranstaltungen teilnehmen können. Bezugsberechtigt sind alle Menschen, die aktuell Mindestsicherung, Notstandshilfe, Überbrückungshilfe,Arbeitslosengeld, Weiterbildungsgeld oder Wohnbeihilfe beziehen, denen die Ausgleichszulage zusteht oder die AsylwerberInnen sind. Den Kulturpass erhalten Sie auf dem Gemeindeamt Satteins bei Reinhard Konzett. Weitere Details stehen auf unserer Homepage. Und: Bitte weitersagen! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr, Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr, So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat Februar 2016 1.2.16 4.2.16 5.2.16 9.2.16 14.2.16 17.2.16 23.2.16 26.2.16

Bibliothek Satteins – Workshop für Kindergartenkinder mit Susi Fux-Löpfe von 9 bis 11 Uhr Sattaaser Mittagshock ab 11.30 Uhr im Wirtshaus Stern Firngleiter Club Satteins-Schlins – Luftdruckgewehr-Schießen im Schützenhaus Satteins um 20 Uhr Pensionistenverband – Faschingsfeier, 14 Uhr Funken in der Au Bibliothek Satteins – Lese Klara liest für Kinder von 2 – 4 Jahren von 9 bis 10 Uhr Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr Firngleiter Club Satteins-Schlins – Winterwanderung nach Röns mit anschließend Abendessen im GH Löwen, Treffpunkt 17 Uhr beim Parkplatz der VS Satteins


Freitag, 29. Jänner 2016

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 4. Februar 2016 im Wirtshaus „Stern“ statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, dem 1. Februar 2016 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekanntgeben. Der Sozialausschuss

Hundesportverein Satteins-Walgau

Wir starten wieder mit dem Welpenkurs am 13.02.2016 Für manche Welpen ist es am Anfang schwer, auf andere Hunde zu treffen. Je früher du mit der Erziehung des Welpen beginnst, desto weniger hat dein Hund Gelegenheit, Falsches zu lernen. Was bei Welpen noch „niedlich“ aussieht, wird dich spätestens im Junghundealter erschrecken. Egal um welche Größe oder Rasse es sich handelt, um dir ein harmonisches Zusammenleben mit deinem Vierbeiner zu ermöglichen, besuche doch einfach unseren Welpenkurs. Nähere Infos geben dir gerne Marion (0650 49 10 411) und Nadja (0664 41 74 559) oder auf der Homepage www.hsv-satteinswalgau.at. Wir freuen uns auf deinen Anruf.

Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten

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Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Niederschrift über die 5. Sitzung der Gemeindevertretung Sitzungsdatum: Donnerstag, 17.12.2015 Beginn: 19 Uhr Ende 21.30 Uhr Ort: Sitzungszimmer Gemeinde Schnifis Anwesend: Gemeindemandatare: Bgm. Ing. Anton Mähr, Vizebgm. Gerhard Rauch, Veronika Abbrederis, Simon Lins, Karoline Alton, Herlinde Berchtel, DI Stefan Duelli, Ulrich Dünser, René Geiger, Daniel Nigg, Johannes Stachniß Ersatzvertreter: Stefan Regensburger Entschuldigt: Rainer Schnegg Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 5.11.2015 3. Beschlussfassung über die Gebühren 2016 4. Beschlussfassung über den Dienstpostenplan 2016 5. Beschlussfassung über die Finanzkraft 2016 6. Beschlussfassung über den Voranschlag 2016 7. Beschlussfassung über den Voranschlag 2016 der Gemeindeimmobilienverwaltungs-GmbH 8. Berichte 9. Allfälliges 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Der Vorsitzende Bgm. Ing. Anton Mähr eröffnet die Sitzung um 19 Uhr, begrüßt alle anwesenden Gemeindemandatare und stellt die Beschlussfähigkeit fest. 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 5.11.2015 Die Niederschrift der 4. Sitzung vom 5.11.2015 wird ohne Einwand genehmigt.

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 30. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 31. Jänner: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Vorstellung der Erstkommunikanten. Mittwoch, 3. Februar: 8 Uhr Schülermesse; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung. Herz-Jesu-Freitag, 5. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, Litanei und Eucharistischer Segen; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung. Sonntag, 7. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Dreißigster für Erika Schneider.

3. Beschlussfassung über die Gebühren 2016 Im Gebührenausschuss wurden die Änderungen der Gebühren für 2016 besprochen. Auf Grund der laufenden Kosten bzw. künftig höheren Instandhaltungskosten sollen die Bereiche Kanal, Friedhof und Laurentiussaal über Index erhöht werden. Für Kindergarten und Spielgruppe sind auf Grund der Steuerreform die Mehrwertsteuersätze von 10 auf 13% anzuheben, der 1. Tag für die Spielgruppe wird mit Euro 35, jeder weitere mit Euro 25 festgelegt. Die Hundesteuer, die Abgaben für die Tagesbetreuung sowie für Bio- und Grünmüll werden gleich belassen. 60 l Restmüllsäcke werden aufgelassen, als Ersatz wird ein 60 l Kübel angeboten. Kübelplaketten können künftig in der Größe 60 bzw. 120 Liter bezogen werden. Die Gebühren für 2016 werden wie folgt einstimmig beschlossen.

Dünserberg

500% Grundsteuer A Grundsteuer B 500% Gästetaxe 0,45 Hundesteuer 1. Hund im Haushalt 56,00 jeder weitere 86,00 Ermäßigung Hundeschule-Zeugnis -23,00 (Nachweis der Prüfung Begleithunde 1 mit Verkehrstest des VKH) Friedhof Einzeltiefgrab / Jahr 15,70 Doppeltiefgrab / Jahr 25,20 Einzelgrab/Sondergrab Urnen / Jahr 15,70 Kindergrab / Jahr 7,90 Aufbahrung pro Tag 28,00 Grabaushub incl. Gemeindebeitrag 678,00 Grabaushub Urne 168,00

Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Donnerstag, 4. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig, Kerzen-, Hals- und Brotsegnung.


Freitag, 29. Jänner 2016

32 Urnengrab 10 Jahre, (incl. Grabtafel, Platte, Gravur) 525,00 Kindergartenbeitrag /Monat 36,00 incl. 13% MWSt. Spielgruppe / Monat 1 Wochentag 35,00 incl. 13% MWSt. jeder weitere Tag 25,00 incl. 13% MWSt. Wassergrundgebühr / Monat 2,05 incl. 10% MWSt. Wasserbezugsgebühr / m³ 1,07 incl. 10% MWSt. Wasseranschlussgebühr 6,38 incl. 10% MWSt. Zweituhr Miete pro Jahr 15,75 incl. 10% MWSt. Kanalbenützungsgebühr / m³ 1,95 incl. 10% MWSt. Kanalanschluss 35,00 incl. 10% MWSt. Erschließungsbeitrag 35,00incl. 10% MWSt. Abfallgrundgebühr Mehrpersonenhaushalt 44,80 incl. 10% MWSt. pro Jahr Einpersonenhaushalt 22,40 incl. 10% MWSt. Biomüll 8 l Abfallsack 0,90 incl. 10% MWSt. 15 l Abfallsack 1,60 incl. 10% MWSt. 80 l Abfallsack 6,70 incl. 10% MWSt. 120 l Abfalltonne 11,70 incl. 10% MWSt. Restmüll 40 l Abfallsack 3,50 incl. 10% MWSt. Kübelplaketten (60 Liter) 5,00 incl. 10% MWSt. Kübelplaketten 120 Liter 10,00 incl. 10% MWSt. Container 120l 10,00 incl. 10% MWSt. Container 240l 20,00 incl. 10% MWSt. Container 700 l 54,03 incl. 10% MWSt. Container 800 l 61,65 incl. 10% MWSt. Container 1100l 77,98 incl. 10% MWSt. Sperrmüllmarken 9,10 incl. 10% MWSt. Grünmüll Handwagen/Kofferraum 0,00 incl. 10% MWSt. PKW Anhänger/ Pritschenwagen 5,00 incl. 10% MWSt. Traktor und Hänger s 2,00incl. 10% MWSt. größere Mengen (ab 5m³) 5,00 incl. 10% MWSt. pro m³ Bodenaushub per m³ 8,00 incl. 20% MWSt. Mindestverrechnung 18,80 incl. 20% MWSt. Saal Laurentiussaal m Küche 450,00 incl. 20% MWSt. Saal nur Getränkeausschank 320,00 incl. 20% MWSt. Foyer mit Innenhof 135,00 incl. 20% MWSt. Bar 80,00 incl. 20% MWSt. Beamer (Auswärtige + Private) 45,00 incl. 20% MWSt. Tagesbetreuung mit Küche 70,00 ohne Küche 55,00 Miete Blockkurs 10x ohne Küche 44,00 Versammlung 25,00 Turnsaal Benutzung je Einheit Verein 5,40 Benutzung je Einheit entgeltl. Kurse 16,10 Zweitwohnsitzabgabe 4,80 4. Beschlussfassung über den Dienstpostenplan 2016 Der vorliegende Dienstpostenplan für das Jahr 2016 wird einstimmig beschlossen. 5. Beschlussfassung über die Finanzkraft 2016 Die Finanzkraft der Gemeinde Schnifis für das Jahr 2016 wird mit Euro 797.300 einstimmig beschlossen. 6. Beschlussfassung über den Voranschlag 2016 Der Voranschlagsentwurf 2016 wurde zusammen mit dem Bericht des Vorstandes rechtzeitig der Gemeindevertretung zugestellt. Große Bereiche des Gesamtbudgets wie der Beitrag nach dem Sozialhilfegesetz, Abgang für Krankenanstalten, Schulerhaltungsbeiträge, etc. sind bereits vorgegeben. Dass 2015 für den Seilbahnparkplatz noch Mittel vorgesehen, 2016 aber die Sanierung der Bludescherstraße vorgezogen wurde begründet der Vorsitzende damit, dass bezüglich Parkplatz noch eine gemeinsame Finanzierung sowie Fördermöglichkeit abgeklärt werden. Es muss auch noch die Fertigstellung des Gefahrenzonenplanes abgewartet werden. Klar ist, dass diesbezüglich etwas unternommen werden muss, allerdings ist eine gut durchdachte Lösung einer sofortigen Inangriffnahme vorzuziehen. Wünschenswert wäre, auch die Regio Walgau in diesen Prozess miteinzubeziehen.

Die Steigerung bei den Kindergartenpersonalkosten ist auf die ausgeweitete Betreuung mit der Spielgruppe zurückzuführen. Die Kosten bei den Krankenanstalten sind 2015 auf Grund einiger längerer Aufenthalte stark angestiegen. Ab 2016 werden die Kosten nach dem Bevölkerungsschlüssel aufgeteilt was die Schwankungen etwas eindämmen wird, allerdings wird auch der bisher von den Standortgemeinden getragene Kostenanteil von 20% verumlagt. Ausgaben Dreiklang: es sind nur die anteiligen Kosten der Geschäftsführung vorgesehen, die genaue Aufstellung der geplanten Ausgaben für 2016 soll der Gemeindevertretung vorgelegt werden, damit man einen Überblick über die zur Verfügung gestellten Mittel erhält. Der Anteil von Schnifis für die Projektbegleitung des Leader-Antrags würde abzüglich Förderung ca. Euro 3.000 betragen. Die Gemeindevertretungen werden entscheiden, ob die Geschäftsführung, in der auch die Seilbahn mit einzubeziehen ist, installiert wird. Bgm. Mähr sieht in einer neuen, ausgeweiteten Geschäftsführung auch die Basis für eine weitere Zusammenarbeit. Bis spätestens August 2016 wird von der Gemeindevertretung die Entscheidung bezüglich Dreiklang getroffen. Mit dem Ansatz für Grundverkauf in der Höhe von Euro 97.000 soll ein Zeichen für junge Schnifner gesetzt werden. Die Überlegungen bezüglich Wohnbauprojekt sollen aktiv weiter geführt werden. Der Voranschlag für 2016 wird mit einer Gegenstimme wie folgt beschlossen: Erfolgsgebarung Vermögensgebarung Haushaltsumsatz

Einnahmen Euro 1.751.200 Euro 121.500 Euro 1.872.700

Ausgaben Euro 1.643.300 Euro 229.400 Euro 1.872.700

7. Beschlussfassung über den Voranschlag 2016 der Gemeindeimmobilienverwaltungs-GmbH Der Voranschlag 2016 für die Gemeindeimmobilienverwaltungs-GmbH wird wie folgt einstimmig beschlossen: Einnahmen Ausgaben Euro 120.500 Euro 120.500 8. Berichte Bürgermeister: • Vorstand 3.12. – neben der Beratung über den Voranschlag wurde eine Grundteilung behandelt. • REK – es sind noch verschiedene Verfahren offen • Raumplanungsausschuss – es wurden Grundteilungen und ein Pachtvertrag behandelt. • Generalversammlung Walgaumusikschule • Zusammenkunft bezüglich „Alte Bausubstanz“ – in einem Projekt könnten Besitzer und Bauwillige zu diesem Thema sensibilisiert werden. • Baugeschehen: 25.11. Bauverhandlung Amann Kurt, Baueingabe Stachniß Michael • Regelung Reinigung Schule, Gemeinde Alton Karoline berichtet von den Sitzungen der Frauenbeauftragten 9. Allfälliges Bgm. Mähr bedankt sich bei allen Gemeindebediensteten für die geleistete Arbeit. Ebenfalls großer Dank gilt dem Gemeindevorstand, den Gemeindemandataren und Ersatzmandataren sowie den Mitgliedern der Ausschüsse für die wertvolle Mitarbeit, vor allem auch an Rauch Gerhard und Lins Simon, die als Seilbahndelegierte eine große Herausforderung angenommen haben. Ein spezieller Dank gilt Vbgm. Rauch Gerhard, der ihm viel Arbeit abnimmt und überall einspringt, wo es nötig ist. Er wünscht allen erholsame, frohe Weihnachtsfeiertage und alles Gute im neuen Jahr. Vbgm. Rauch Gerhard bedankt sich im Namen der Gemeindevertretung bei Bgm. Mähr für die geleistete Arbeit. Ein Dank gilt auch Lins Simon, ohne den eine Geschäftsführung der Seilbahn durch Vertreter aus der Gemeinde nicht möglich wäre. Dem Vorstand und der Gemeindevertretung dankt er für die konstruktive Arbeit, bei der man trotz unterschiedlicher Meinungen zu guten Entscheidungen gekommen ist. Er wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch. Ende der Sitzung: 21:30 Uhr.

Vorsitzender Bgm. Anton Mähr Schriftführer Günter Berchtelv


Freitag, 29. Jänner 2016

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 31. Jänner: 9.30 Uhr Pfarrmesse. Montag, 1. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 2. Februar, Maria Lichtmesse: 19 Uhr Hl. Messe; Kerzenund Halssegnung; anschliessend Gebetskreis im Pfarrheim. Donnerstag, 4. Februar: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 5. Februar: 9 Uhr Hl. Messe, Litanei und Eucharistischer Segen, Kerzen-, Hals- und Brotsegnung. Samstag, 6. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Heinrich Amann und für Mathilde und Andreas Rauch, Kerzen-, Hals- und Brotsegnung. Sonntag, 7. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Martin Moll; Kerzen-, Hals- und Brotsegnung.

Gemeindemitteilungen

Schnüfis uf än Blick, Ausgabe 47 Einsendeschluss: Sonntag, 7. Februar Erscheinungsdatum: Donnerstag, 18. Februar Wir freuen uns über Beiträge von Vereinen, Wirtschaftstreibenden und Privatpersonen aus Schnifis. Bitte digital an buero@schnifis.at. Bei Fragen stehen wir gerne unter 05524 8515 zur Verfügung.

Gemeindemusik Schnifis

Musikball

33 3. Gebühren und Abgaben 2016 4. Beschlussfassung Raumplanung im Walgau 5. Berichte 6. Allfälliges Nicht öffentlich 7. Grundstücksangelegenheiten Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 4. Sitzung vom 23.11.2015 Einstimmige Genehmigung. 2. Haftungsübernahme Kontokorrentkredit Wasserverband Ill-Walgau Die Gemeinde Schlins übernimmt die Haftung für den Kontokorrentkredit mit einer Laufzeit vom 1.1.2016 bis zum 31.12.2020 in der Höhe von 9 Mio. Euro und einem Anteil der Gemeinde Schlins in Höhe von 360.000 Euro. Einstimmiger Beschluss. 3. Gebühren und Abgaben 2016 Die Erhöhung der nachfolgend angeführten Gebühren und Abgaben werden vom Ausschuss Gebühren, Wasser, Kanal und Abfallwirtschaft wie folgt vorgeschlagen einstimmig beschlossen: Abgaben Gebühr Erhöhung Erhöhung Gebühr bisher in % neu Hundeabgabe weitere Hunde 70,00 10,00 14,3 % 80,00 Schlüsselkaution 21,80 13,2 60,6 % 35,00 Alle anderen Gebühren und Abgaben sollen nicht angehoben werden. Der Kindergartenbeitrag wird, ab 1.1. 2016, auf Grund der Änderung des MwSt. Satzes von 10% auf 13% im Rahmen der Steuerreform, erhöht. Somit ergibt sich ein neuer Kindergartenbeitrag von monatlich Euro 31.64. Die Beiträge für die Walgaumusikschule sollen ab dem Herbstsemester 2016 lt. Vorschlag der Generalversammlung um 2,2% erhöht werden. Wie von der Vollversammlung der Musikschule Walgau empfohlen, wird eine Sozialstaffel mit 25% Nachlass für das 2. Kind und 50% Nachlass für das 3. und jedes weitere Kind vorgeschlagen. Einstimmiger Beschluss.

Tolles Unterhaltungsprogramm, Tanz mit NOISE am Samstag, dem 30. Jänner, 20 Uhr im Laurentiussaal. Motto: Europa Vorverkauf: ab sofort im ADEG Schnifis, Tel. 05524 8502. Karten auch an der Abendkasse erhältlich Öffentl. Generalprobe: Fr, 29. Jänner, 20 Uhr (nur Abendkasse) (pr)

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Protokoll über die am 21.12.2015 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 5. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele, Heike Porod, Ing. Michael Marent, Manfred Fischer, Ing. Udo Voppichler, Dipl.BW Steffen Steckbauer, BSc Bertram Kalb, Christian Klammer, Melanie Schwald, Benjamin Breuss, DI-FH Klaus Galehr, Beatrix Madlener-Tonetti, Karin Martin, Rudolf Jussel, Simon Zangerl, Othmar Einwallner, Daniel Bauer Entschuldigt: Bernhard Rauch, Otto Rauch, DI Udo Rauch, Werner Kirchner Schriftführer: Michael Wäger

Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 4. Sitzung vom 23.11.2015 2. Haftungsübernahme Kontokorrentkredit Wasserverband Ill-Walgau

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Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 5. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.


Freitag, 29. Jänner 2016

34 4. Beschlussfassung Raumplanung im Walgau „Raumplanung Im Walgau“ formuliert im Sinne eines raumplanerischen Leitbilds die Grundsätze und Ziele für die Raum- und Siedlungsentwicklung in der Region Walgau, die für die ganze Region Gültigkeit beanspruchen. Das Dokument ist, neben dem Beschluss zur Sanierung des Walgaubads und zur Gründung der WFI GmbH, das zweite große Projekt, das die Regio ImWalgau seit ihrer Gründung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will. „Raumplanung Im Walgau“ wurde auf der Grundlage der in den Räumlichen Entwicklungskonzepten der Walgau-Gemeinden formulierten Grundsätze und Ziele erarbeitet, die inhaltlich große Überschneidungen aufweisen. Die Diskussionen über die räumliche Entwicklung begannen bereits im Jahr 2012 und füllten zahlreiche Sitzungen des Regio-Vorstands. Grundlage waren die intensiven Diskussionen bei der Erarbeitung der Räumlichen Entwicklungskonzepte der Walgau-Gemeinden in den zuständigen Ausschüssen und in öffentlichen Veranstaltungen. Darin stecken zahllose Stunden ehrenamtlicher MandatarInnen und BewohnerInnen des Walgaus, die sich über die Zukunft des Walgaus und die Entwicklung von Siedlung und Landschaft Gedanken gemacht haben. Das Dokument wurde parallel zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde in einem öffentlichen Auflageverfahren ausgelegt. Die Kommentare und Änderungsvorschläge wurden vom Vorstand der Regio Im Walgau diskutiert und das REK in die vorliegende Form gebracht. Die Ergebnisse des Auflageverfahrens sind im WalgauWiki dokumentiert. Die Gemeinde Schlins beschließt „Raumplanung Im Walgau“ als Ergänzung zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde und als Arbeitsgrundlage für die zukünftige Zusammenarbeit in der Regio Im Walgau. Einstimmiger Beschluss. 5. Berichte a) Die Postpartnerstellen Schlins, Satteins und Ludesch der Aqua Mühle werden ab 1.4.2016 aufgelöst. Die Postpartnerstellen in Frastanz, Nenzing und Bludesch werden weitergeführt. Die Begründungen der Aqua Mühle werden zur Kenntnis gebracht. Unter Anderem führt das AMS das 50+ Programm nicht mehr weiter, weshalb die Kosten lt. Aqua Mühle nicht mehr tragbar sind. Aqua Mühle war seit 2005 in Schlins als Postpartner tätig. Wie die weitere Vorgangsweise ist, kann im Moment nicht eingeschätzt werden, die Post AG wird in den nächsten Tagen informiert. b) Eine gemeindeübergreifende Kooperation zur Betreuung der Kinder von drei bis 10 Jahren wurde mit der Gemeinde Satteins gegründet. Es kann nun eine nahezu lückenlose Sommerbetreuung der Kinder im Sommer 2016 angeboten werden. Bei Bedarf können auch Kinder der Hanggemeinden betreut werden. c) Am 25.11.2015 fand eine Sitzung des Standesamtsverbandes und Staatsbürgerschaftsverbandes statt. Aufgrund einer neuen gesetzlichen Regelung werden die Kosten des Standesamtsverbandes künftig nach einem neuen Schlüssel aufgeteilt. Für Schlins steigen diese pro Jahr von ca. Euro 2.500 auf ca. Euro 12.000. Beim Staatsbürgerschaftsverband fallen die Kosten von bisher ca. Euro 5.000 auf ca. Euro 2.000.Künftig sollen durch eine Verordnung des Amtes der Vbg. Landesregierung beide Verbände als ein Verband geführt werden. Da diese Verordnung noch nicht vorliegt, wurden für das Jahr noch für beide Verbände Voranschläge erstellt. d) Ebenfalls am 25.11.2015 fand eine Sitzung der Sozialzentrum SatteinsJagdberg gGmbH statt. Die Bilanz 2014 wurde genehmigt und die Kostenvorschau 2016 zur Kenntnis genommen. e) Im Anschluss daran fand eine Sitzung des Gemeindeverbandes Sozialzentrum Satteins-Jagdberg statt. Der Voranschlag 2016 wurde beschlossen. f) Am 26.11.2015 fand eine Sitzung des Gemeindeverbandes statt. Es wurden die geänderten gesetzlichen Bestimmungen betreffend den Sozialfonds sowie die Neugestaltung der Spitalbeitragsregelegungen beraten. Lt. einer ersten Berechnung durch den Gemeindeverband dürfte die Gemeinde Schlins mit der neuen Regelung niedrigere Spitalsbeiträge zu zahlen haben. Der Mitgliedsbeitrag wird um 10 Cent auf 1,65Euro/EW erhöht und der Voranschlag 2016 wurde genehmigt. g) Der Vorstand der Regio ImWalgau hat am 1.12. und 2.12. eine Klausur in St. Gerold abgehalten. Es wurden die weiteren Ziele und Visionen für 2016/2017 beraten. h) Am 18.12.2015 fand eine Sitzung der Regio ImWalgau in Bludesch statt. Es wurden die künftige Kindergarten Springerinnenregelung im Walgau und regional abgestimmte Angebote in der Kinderbetreuung beraten. Die regionale Fachstelle für Integration wurde mit Frau Mag. Eva-Maria Hochhauser besetzt. Das Büro befindet sich im Rathaus Bludenz.

i) Roman Dörn berichtet von der Sitzung der Obleute. Es wurde der Veranstaltungskalender 2016 festgelegt und eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung von Vereinsförderungsrichtlinien gegründet. 6. Allfälliges a) Der Gemeindevorstand hat in seiner Sitzung am 14.12.2015 eine Verlängerung der Vereinbarung für die Energieberatung Walgau durch das Energieinstitut beschlossen. Weiters wurden verschiedene Förderungen an Ortsvereine sowie Mietvertragsverlängerung und Wohnungsvergaben bewilligt. b) Der Wirtschaftsball Walgau findet am 23.1.2016 im Ramschwagsaal in Nenzing statt. c) Nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet voraussichtlich am 25.1.2016 mit dem Beschluss des Voranschlages 2016 statt. d) Das Essen der Gemeindevertreter wird dieses Jahr erst am 13.2.2016 stattfinden, da davor zu viele andere Veranstaltungen stattfinden. e) Das Gemeindeinfo als Jahresrückblick auf das Jahr 2015 ist heute druckfrisch eingetroffen. Auf Wunsch kann ein Exemplar mitgenommen werden. Die Bürgermeisterin dankt der Jugendfeuerwehr für die Bereitschaft, die Druckschrift an jeden Haushalt zuzustellen. f) Die Bürgermeisterin bedankt sich beim Vorstand und den Mandataren für die gute, konstruktive Zusammenarbeit im auslaufenden Jahr und wünscht allen schöne Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr. g) Rudi Jussel bedankt sich im Namen der FPÖ und Parteifreie bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Schlins sowie bei den Gemeindevertretern, dem Gemeindevorstand und der Bürgermeisterin für die gute Zusammenarbeit. Er wünscht allen schöne Feiertage und ein gutes neues Jahr 2016. h) Klaus Galehr für die SPÖ und Parteifreie und Roman Dörn für die ÖVP und Parteifreie schließen sich dem Dank und den Wünschen an. i) Manfred Fischer erkundigt sich, warum die Baupläne eines Bauwerbers so nicht akzeptiert worden sind. Ein Bürger ist auf ihn zugekommen. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass bei einem Gespräch mit der Grundstückseigentümerin seitens der Bauverwaltung auf den Bebauungsplan Gartis und die Stellungnahme des Bausachverständigen hingewiesen wurde. Manfred Fischer erkundigt sich weiters, ob im Zusammenhang mit dem Neubau nicht angedacht wäre, die Gurtgasse durch eine Grundablöse zu verbreitern. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass bereits mit Grundeigentümern betreffend einer Grundablöse zur Verbreiterung gesprochen wurde. Nicht öffentlicher Teil 7. Grundstücksangelegenheiten 7.1 Grundverkauf GST-NR 3077 Es wird einstimmig beschlossen, dass das GST-NR 3073 unter der Voraussetzung an die Agrargemeinschaft verkauft wird, dass die Agrargemeinschaft eine Fläche von insgesamt 4000 m² aus GST NR 3077 an Helmut Fetzel verkauft. 7.2 Grundteilung GST-NR 3077/3 Die von der Agrargemeinschaft Schlins beantragte Grundteilung des GSTNR 3077 lt. vorläufigen Planexemplar des Vermessungsbüro Markowski Straka ZT GmbH, ZL: 20.075/15, zur Neubildung eines Grundstücks zum Verkauf an Helmut Fetzel, wird einstimmig bewilligt. Schluss der Sitzung: 21:03 Uhr Der Schriftführer: Michael Wäger Die Bürgermeisterin: Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 4. Sonntag im Jahreskreis – 31 01.2016 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Erwin Amann So- Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmesse Dienstag, 2. Februar – Fest der Darstellung des Herrn – Lichtmess 19 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Lichterprozession. Im Anschluss an die Messfeier wird der Blasius Segen erteilt. Das Kirchenopfer kommt der Anschaffung diverser Altarkerzen zugute. Mittwoch, 3. Februar um 9 Uhr Hl. Messe mit Erteilung des Blasius Segens, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim.


Freitag, 29. Jänner 2016 Freitag, 5. Februar, 7.15 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Agathabrotes. Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag, 4. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag, 14. Februar um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag, 5. Februar besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.

Gemeinde Schlins

Neuausschreibung Postpartnervertrag Die Aqua Mühle Vorarlberg GmbH hat völlig überraschend den Postpartnervertrag mit der Österreichischen Post AG per 31.03.2016 für die Poststellen Ludesch, Satteins und Schlins gekündigt. Aufgrund der Gespräche zwischen Vertretern der Gemeinden und der Post AG möchte diese weiter in den betroffenen Gemeinden eine Postpartnerstelle ab 01.04.2016 anbieten. Die Interessenten können sich bei der Gemeinde Schlins, Herrn Patrick Wachs (Tel. 05524/8317218) oder direkt bei Hrn. Helmut Steger von der Österreichischen Post AG (Tel. +43 664 624-6304 oder E-Mail: helmut.steger@post.at) melden. Bürgermeisterin Gabriele Mähr

35 Seniorenbund Schlins

14. Jahreshauptversammlung Die 14. Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Schlins fand am Donnerstag, dem 21. Jänner 2016, statt. Im vollbesetzen Pfarrsaal konnte unser Obmann Ewald Erne Bürgermeisterin Gabi Mähr, Pfr. Theo Fritsch, Landesobmann Dr. Gottfried Feuerstein, Bezirksobmann Dr. Josef Oswald, Markus Gassner von der Raiffeisenbank WalgauGroßwalsertal, den Obmann des Seniorenbundes Satteins, Fritz Lins, wie auch unseren Ehrenobmann Werner Sonderegger begrüßen. Aus dem Bericht des Obmannes war zu erfahren, dass unser Mitgliederstand die 180 erreicht hat und im abgelaufenen Jahr 21 neue Mitglieder aufgenommen wurden, was natürlich sehr erfreulich ist. Leider verstarben im letzten Jahr 2 unserer Mitglieder, welchen in einer Schweigeminute gedacht wurde. Fast monatlich veranstaltete unsere Ortsgruppe eine Aktivität, welche immer sehr gut angenommen und durch eine Foto-Show wieder ins Gedächtnis gerufen wurde. Zum Abschluss wartete unser Küchenteam mit einem köstlichen Abendessen auf, und so fand diese Versammlung einen informativen und frohen Abschluss.

Gratulation zum 90. Geburtstag Am 24. Jänner feierte Irmgard Böckle ihren 90. Geburtstag. Im Anschluss an den Sonntagsgottesdienst hatte sie ihre Verwandtschaft und Freunde ins Pfarrheim eingeladen. Die Gemeindemusik spielte am Nachmittag zum Ständle auf und Bürgermeisterin Gabriele Mähr überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde.

Gratulation zum 100. Geburtstag

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Jasscafé am Dienstag, dem 2. Februar 2016 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

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Am 23. Jänner feierte unser ältester Schlinser ein besonderes Geburtstagsjubiläum. Anton Amann, Walgaustraße 10, wurde an diesem Tag 100 Jahre alt. Bei einem gemütlichen Hock im trauten Heim überreichten Bürgermeisterin Gabi Mähr und Gemeinderat Rudi Jussel ein Präsent der Gemeinde und gratulierten dem rüstigen Jubilar aufs Herzlichste.


Freitag, 29. Jänner 2016

36 Kindergarten Schlins

Aktion Leuchtkäfer Letzte Woche durften wir die Aktion „Leuchtkäfer“ durchführen. Den Kindern wurde nahe gebracht, wie wichtig die Warnwesten und auch die Leuchtstreifen an ihrer Kleidung sind. Spielerisch wurde der Wortschatz um die Begriffe „Fußgänger“ und „Fahrzeuge“ erweitert. Dunkelheit, Lichtquelle und das Reflektieren wurde erlebt.

mit einem persönlichen Duftstift, den die Kinder selbst gestalteten. Auf diese Weise wurde die Adventszeit und das Thema „Duft“ auf besondere Art bereichert. An dieser Stelle herzlichen Dank an Tina und das feeling-Team.

Wintersportverein Schlins

Kinder-/Schülerschikurs Für Anfänger und Fortgeschrittene: (4 Tageskurs) Termin: 20. und 21. Februar 2016 Block 1 27. und 28. Februar 2016 Block 2

Kindergarten Schlins

Zauber der Düfte Noch vor Weihnachten durften wir die Firma feeling – Zauber der Düfte besuchen. Tina führte uns durch die Welt der Düfte, verwickelte die Kinder in Ratespiele, ließ sie Flaschen etikettieren und beschenkte sie

Durchführungsort: Schigebiet Faschina Treffpunkt: 9.30 Uhr Parkplatz Larifari in Faschina Ende Schikurs: jeweils um 13 Uhr beim Parkplatz Larifari in Faschina Kursbeitrag: 40 Euro Liftkarten Jahrgang 2010 und jünger: Schneemannkarte 13 Euro Liftkarten Jahrgang 2009 und älter: 4 Tageskarte 42 Euro Es gilt aber auch der 3-Täler Schipass! Die Kinder werden von uns - aus organisatorischen Gründen - ausnahmslos nur in Faschina entgegengenommen und können auch nur dort wieder abgeholt werden! Anmeldung bis spätestens Freitag, 12. Februar 2016, per e-mail an wsv.schlins@a1.net mit Angabe von folgenden Daten: Vor- und Nachname; Geb. Dat., Adresse; Tel. Nr., email. Anfänger- oder Fortgeschrittenenkurs Im Schigebiet Faschina gültige Schikarte vorhanden: ja oder nein mit Einzahlung auf folgendes Konto: (Kursgebühr + Liftkartenkosten) Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal BIC: RVVGAT2B458 IBAN: AT08 3745 8000 0242 1220 Die Anmeldung zum Schikurs ist nur mit vorab durchgeführter Überweisung bestätigt. Alle Informationen über den Kinderschikurs sind auch im Internet unter www.wsv-schlins.at abrufbar. Für Unfälle jeglicher Art übernimmt der durchführende Verein (WSV Schlins) keine Haftung und es kann daher kein Ersatzanspruch gestellt werden!!! (Kontrolle der Schiausrüstung!!!) Die Kursteilnehmer sind beim Schikurs NICHT durch den WSV Schlins unfallversichert! Kluge Köpfe schützen sich - Schihelm ist Pflicht!

WSV Schlins

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Tolle Ergebnisse für „junge“ und „erfahrene“ Rennläufer Am Sonntag, dem 24. Januar, haben die Schifahrer des WSV Schlins ihre Stärke wieder einmal unter Beweis gestellt. Unsere Jüngsten, nämlich Arlene und Annabell Mähr, sorgten mit Klassensiegen für die ersten Erfolge in der gerade gestarteten Raiffeisen-Walgaucup-Saison. Beim ersten Riesentorlauf auf der FIS Strecke in Brand konnten beide in ihren Klassen überzeugen und Siege einfahren. Ebenso erfolgreich unsere Masters-Rennläufer, welche bei den ersten beiden Cup-Bewerben am Diedamskopf zu überzeugen wussten. In der Tagesendwertung (2 Läufe addiert) konnte Walter Nigsch vor Herbert Mähr die Klasse AK Vb gewinnen. Norbert Nigsch erreichte in der Altersklasse IVa den ausgezeichneten 7. Endrang. Diese 3 Masters-Rennläufer werden am kommenden Wochenende (29. und 30. Januar) bei den österreichischen Meisterschaften der Masters-Serie am Hochjoch (Grasjoch) teilnehmen. Wir wünschen dazu viel Erfolg. Wir weisen darauf hin, dass der WSV Schlins am Sonntag, dem 13. März, die diesjährige Landesmeisterschaft der Vorarlberger Mastersläufer in Faschina duchführen wird.


Freitag, 29. Jänner 2016

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Jagdberg-Narren Schlins

oder der Funkengötte gewählt. Keine Sorge ... bis hin zum Funkenfest kann die Funkenhexe bei Edmund und Margarete Gohm wohnen und schlafen. Für Tee & Würstle ist selbstverständlich gesorgt! Giselher Burghard, Schriftführer der Funkenzunft Röns

Am „Schmutzigen Donnerstag“, dem 4.2.2016, ab 18 Uhr werden die Jagdberg Narra beim Schlinser Gemeindeplatz wieder einmal die Macht im Dorf übernehmen. Zum Spektakel der Entmachtung der amtierenden Gemeindevorstände und der Bürgermeisterin erscheint auch die legendäre Faschingszeitung „Der Hundshenker“.

St. Magnus, Röns

Kirchliche Nachrichten

Programm: • Entmachtung der Gemeindevorstände • Veröffentlichung des neuen Hundshenkers • Auftritt der Satteinser Guggamusik • Zunftmeisterempfang mit Ordenverleihung Weiter Infos unter Jagdbergnarra.at oder auf Facebook.com/ JagdbergNarraSchlins. Jagdbergnarra blau, blau, blau – Schliser bealland wau, wau, wau! (pr)

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Samstag, 30. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 31. Jänner, 4. So im Jkr.: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung Donnerstag, 4. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse mit Blasiussegen und Segnung des Agathabrotes

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Pfarrverband Bludesch-Ludesch-Thüringen

Kinderaktion für RönserInnen & Rönser

Entstehung, Taufe der Funkenhexe & Wahl Funkengotta / Funkengötte Samstag, 30. Jänner, zwischen 9.30 und 12 Uhr, Grauschweg 112, Hr. Burghard. Kinder können die Funkenhexe und den Funken ganz aus ihrer persönlichen Sicht malen. Da die Funkenhexe „kräftig“ ist, vertreibt sie nicht nur den Winter, sondern kann symbolisch auch die „Sorgen“ der Kinder mitnehmen. Nach dem Malen wird zusammen mit den Kindern die Funkenhexe gebastelt und getauft. Aus den begleitenden Eltern/Erwachsenen wird anschließend die Funkengotta

Gebetsstunde zum „Jubiläum der Barmherzigkeit“ Am 8. Dezember hat Papst Franziskus das Heilige Jahr der Barmherzigkeit in Rom feierlich eröffnet. Seine Anregung, sich in diesem Jahr ganz besonders mit der Barmherzigkeit Gottes zu beschäftigen, wird weltweit aufgegriffen; hier im Blumenegg wollen wir uns mit einer monatlichen Gebetsstunde daran beteiligen. Die Gebetsstunden finden abwechselnd in den einzelnen Pfarren unseres Pfarrverbandes statt. Beginn ist am Sonntag, 31. Jänner 2016, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Bludesch. Herzlich Willkommen – wir freuen uns über jeden Mitbeter! Alle Bewohner des Pfarrverbands BludeschLudesch-Thüringen sind ganz besonders dazu eingeladen.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 8° 2000 m: 0°

min: 3° Nied.0%

max: 12° 2000 m: 3°

min: 5° Nied 90%

max: 9° 2000 m: --2°

Der Freitag startet mit letzten Regen-, oberhalb von rund 1200m Schneeschauern. Ab Mittag zunehmend freundlich mit sonnigen Abschnitten. Am Samstag viel Sonnenschein und nur wenige hohe Schleierwolken. Zudem wird es leicht föhnig und somit wieder ausgesprochen mild. Zum Sonntag hin überall wieder stark bewölkt und bereits am Vormittag von Nordwesten her teils starke Niederschläge, welche über weite Teile des Tages anhalten können. Schnee fällt aber nur oberhalb von etwa 1500-1800m. Dazu kräftiger Westwind!

Kenny Vogt

Die kommende Woche dürfte wieder hochdruckbestimmtes Wetter mit sich bringen. Der Montag startet zwar mit Restbewölkung und Nebelfeldern, es wird aber mit Sonnenschein dennoch frühlingshaft mild. Anschließend zeichnet sich bei freundlichem Wetter zusehends eine leichte Abkühlung ab. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 3° Nied. 50%


Freitag, 29. Jänner 2016

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 31. Jänner – 4. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. 17 Uhr Gebetsstunde zum „Jubiläum der Barmherzigkeit“ in der Pfarrkirche. Mittwoch, 3. Februar, Hl. Blasius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 5. Februar, Hl. Agatha, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Agatha-Brotes, anschließend Nachtanbetung bis 5 Uhr in der Früh, mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 7. Februar, – 5. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Februar verstorben sind: für Alfons Schnetzer (1. Jt.), Anna Wehinger (2. Jt.) und Jürgen Leeb (3. Jt.) sowie für Siegrid Jutta Weinöhl und Theresia Dobler (4. Jt.).

Öffentliche Bücherei Bludesch

Die Geschichtenfrau kommt … … am Montag, 1. Februar wieder 16.30 Uhr in die Bücherei. Für alle Kinder von 4 – 11 Jahren liest sie lustige, coole und auch spannende Geschichten vor. Und zur Erinnerung - sie kommt jetzt immer am 1. Montag im Monat. Darüber hinaus haben wir für unsere Kleinen jede Menge neuer Kinder- und Bilderbücher angeschafft, die Freude am Lesen wecken können. Wichtige Vor-Info: Die Bücherei ist während der Semesterferien (15.02. – 19.02.2016) geöffnet! Euer Büchereiteam

Pensionistenverein Bludesch

Tanznachmittag Unsere Gemeinschaft lädt zum Tanznachmittag am Dienstag, 02.02.2016 um 14.30 Uhr ein. Ort: Bludesch, Kronensaal Es spielt für Sie: Heli und Manuela - Eintritt: 5 Euro Tanzen ist eine der besten Therapien. Freude haben, Fröhlichkeit in der Gemeinschaft erleben, Bewegung im Rhythmus der Musik – das ist auch Sport. Nimm Deine Freunde und Bekannten mit. Fasching ist!

Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Bludescher Faschingsfreunde - Vorankündigung

Gemeinde Bludesch

Wir starten am Rosenmontag, den 8.2.2016 um 14 Uhr (neuer Treffpunkt Gemeindeamt) zum wohl kleinsten aber feinsten Umzug Vorarlbergs! Schnägga Schnägga - Hooooo! Die Bludescher Faschingsfreunde!

Vorabinformation! Unterstützung bei Arbeitnehmerveranlagung Die Gemeinde Bludesch bietet wie bereits in den letzten Jahren allen Bludescherinnen und Bludeschern an nachstehenden Terminen eine kostenlose (ca. 20-minütige) Beratung zur Arbeitnehmerveranlagung (ehemals Lohnsteuerausgleich) an: Donnerstag, 3.3.2016, 15 – 17 Uhr und Donnerstag, 17.3.2016, 15 – 17 Uhr Wo: Gemeindeamt Bludesch (Sitzungssaal) Anmeldung beim Bürgerservice (buergerservice@bludesch.at, Tel. 05550/2218) erforderlich! Mag. (FH) Anja Mayrhofer ist seit 01.01.2012 selbständige Bilanzbuchhalterin im „Pool 50“ in Bludesch. Für Einsteiger in die Welt der Arbeitnehmerveranlagung, aber auch für all jene, die aufgrund kniffliger Fragen Hilfestellung benötigen, lohnt es sich bei unserer Expertin vorbei zu schauen.

Kostenlose Energieberatung Am Mittwoch, den 03.02.2016 findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Energieberatung statt. Herr Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, steht Ihnen für allfällige Fragen und Informationen zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich zu den derzeitigen Aktionen „Kostenloser Heizraumcheck“ und „Dämmaktion“. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

10. Faschingsumzug der Bludescher Faschingsfreunde

Bewegungskindergarten Am Sunnabühel Gais

Kindergartentaufe Im Zuge des Gemeindeentwicklungsprojektes, wurde vorgeschlagen dem Kindergarten einen individuellen Namen zu geben. Somit wurde aus dem Bewegungskindergarten Gais – der Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“ Wir bedanken uns bei Allen für ihr Interesse. Ein herzliches Dankeschön möchten wir besonders Bürgermeister Michael Tinkhauser, Inspektorin Margot Thoma, Personalchef Helmut Wegeler und Anja-Susann Dietze aussprechen. Zur Freude von uns Allen, bekommen wir im Frühjahr von der Gemeinde tolle Weidehütten für den Garten.


Freitag, 29. Jänner 2016

Neue Kindergartenassistentin Ich heiße Ramona Meyer, bin 23 Jahre alt und wohne in Raggal. Seit Jänner 2016 arbeite ich als Kindergartenassistentin im Kindergarten Gais. Die Arbeit mit den Kindern bereitet mir sehr viel Freude. Ich freue mich auf ein spannendes Kindergartenjahr.

Karateclub Blumenegg

Eltern-Kind-Karate Start Anfängerkurs ab 23. Februar 2016 Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben bei Spiel- und Koordinationstraining. Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „ElternKind-Karate“. Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine teilnehmen!! 1. Training gilt als „Schnuppertraining“ !!! Wann: jeden Dienstag ab 23. Februar 2016 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (außer Ferien), Ende 03. 05. 2016 Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune …. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN, Elke Kaiser 1. KYU Infos über: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481, Homepage: kc-blumenegg.at, Kurseinstieg bis 08.03.2016 möglich!! Der Kurs kommt ab einer Anzahl von 10 Sportlern zustande. Anmeldungen bitte vorab an kleinfercher@aon.at

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 31. Jänner: 4. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Vorstellung der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche, 17 Uhr Gebetsstunde des „Pfarrverbandes“ zum „Jahr der Barmherzigkeit“ in der Pfarrkirche in Bludesch Montag, 1. Februar: 9 Uhr Zunftmesse in der St. Annakirche Dienstag, 2. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe – Darstellung des Herrn mit Blasiussegen in der Pfarrkirche Mittwoch, 3. Februar: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 4. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung in der Pfarrkirche: Samstag, 6. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 7. Februar: 5. So. im JK. - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Amelie Konzett und Emma Luisa Lachowitz in der St. Annakirche Vorstellgottesdienst der Erstkommunionkinder Sonntag, 31. Jänner, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Unsere 17 Erstkommunionkinder stellen sich bei diesem Gottesdienst der Pfarre vor und gestalten die Messe auch mit. Musikalisch wird die

39 Messe mit Davidliedern gestaltet. Alle sind herzlich eingeladen, mitzufeiern und die Kinder auf dem Vorbereitungsweg mit ihrem Gebet zu begleiten. Darstellung des Herrn Dienstag, 2. Februar, 19 Uhr, Pfarrkirche Wir beginnen den Gottesdienst mit der Lichtfeier und Kerzenweihe. Vor dem Gottesdienst werden Kerzen verkauft, die als Kerzenspende für die Kirche gegeben werden können. Alle sind herzlich eingeladen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen, Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Lustige Faschingsunterhaltung im Gasthaus Blumenegg Die Feier im Gasthaus Blumenegg war sehr gemütlich und unterhaltsam. Mit Beiträgen einiger Teilnehmer und Gesang schmeckten die ausgezeichneten Kuchen sehr. Den Hausfrauen, welche die Kuchen mitbrachten, ein herzliches Dankeschön. Selbstgebackenes ist in der Vielfalt und solch einer guten Qualität lobenswert. Alte Schlager und Lieder unserer Zeit tun immer gut. Die schönen gemütlichen Stunden vergingen allzu schnell, beim Abschied sagten viele, das war ein schöner Nachmittag. Was will ein Veranstalter mehr. Gemeinschaftspflege ist eines der wichtigsten Aufgaben für Vereine. Die Jahres Hauptversammlung ist am Donnerstag, den 18. Februar im Gasthaus Blumenegg, der Vorstand wünscht sich eine rege Beteiligung!

„Leben in und um die Fabrik“ Der Verein Villa Falkenhorst sammelt Erinnerungsstücke zur Ära der Textilwerke Kastner (1909-1966) in Thüringen. Falls Sie Fotos vom „Leben in und um die Fabrik“, (aus der Fabrik , den Kosthäusern, vom Arbeitsalltag) besitzen oder vielleicht sogar noch Gegenstände wie Lohnzettel, Urkunden, Stoffe, etc. bei sich zu Hause haben, würden wir uns sehr freuen, wenn Sie uns diese für die Sammlung zeigen oder sogar zur Verfügung stellen. Ansprechperson: GF Markus Winsauer-Winkler villa.falkenhorst@aon.at, 05550-20137


Freitag, 29. Jänner 2016

40 Krankenpflegeverein Thüringen

„Einmal Lachen ist besser als zehnmal Medizin nehmen“ Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer traditionellen Faschingsveranstaltung ein. Gemeinsam wollen wir mit dem Trio „AHA“ lachen, tanzen, singen …, einfach miteinander fröhlich sein! Wir treffen uns am „Schmutziga Donschtig“ 4. Februar 2016 um 14.30 Uhr im Gasthaus Blumenegg. Ab 14 Uhr erwarten wir Sie und freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen.

besonders geehrt und in den Mittelpunkt des Abends gestellt. Geschäftsinhaber Reinhard Burtscher und Geschäftsführer Günter Herunter bedankten sich in ihrer Ansprache für die Betriebstreue und den unermüdlichen Einsatz des langjährigen, verdienten Mitarbeiters. Darüber hinaus galt der Dank der Geschäftsführung auch allen anderen Mitarbeitern für deren Einsatz im vergangenen Geschäftsjahr. (pr)

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. So. im Jk., 31. Jänner: 10 Uhr Sonntagsmesse, 11 Uhr Taufe Ben Seeberger Montag, 1. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 2. Februar: 19 Uhr Hl. Messe / Blasiussegen und Kerzensegnung Mittwoch, 3. Februar: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 4. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 6. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Sonntag im Jk. 7. Februar: 10 Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Krankenkommunion Februar: Alle Kranken oder alten Menschen, die gerne zuhause die Hl. Kommunion empfangen möchten, mögen sich bitte im Pfarrbüro melden. Pfarre St. Sebastian, Ludesch, Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Neuausschreibung Postpartnervertrag Die Aqua Mühle Vorarlberg GmbH hat völlig überraschend den Postpartnervertrag mit der Österreichischen Post AG per 31.03.2016 für die Poststellen Ludesch, Satteins und Schlins gekündigt. Aufgrund der Gespräche zwischen Vertretern der Gemeinden und der Post AG möchte diese weiter in den betroffenen Gemeinden eine Postpartnerstelle ab 01.04.2016 anbieten. Die Interessenten können sich direkt bei der Gemeinde Ludesch Hrn. Amtsleiter Edgar Loretz (Tel. 05550/2221210) oder bei Hrn. Helmut Steger von der Österreichischen Post AG (Tel. +43 664 624-6304 oder E-Mail: helmut.steger@post.at) melden. Bürgermeister Dieter Lauermann

Burtscher Trockenbau Ludesch

Langjähriger Mitarbeiter im Mittelpunkt Im Rahmen der Weihnachts- und Jahresabschlussfeier der Firma Burtscher Trockenbau-Systeme im Schlosshotel Dörflinger in Bludenz konnte ein selten gewordenes Dienstjubiläum gefeiert werden. Für 35 Jahre Betriebszugehörigkeit wurde der Jubilar Herbert Vonbun

V.l.n.r.: Inhaber Reinhard Burtscher, GF Günter Herunter, Herbert Vonbun (35 Dj.) Prok. Robert Rusch.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Einladung zum Workshop

Tragen – aber wie ?! Mittwoch, 3. Februar 2016, 9-11 Uhr, Bewegungsraum St. Gerold Jedes Kind wird getragen. Die Frage ist nur wie? Am Arm? Im Tragetuch? In einer Trage? Trageberatung Vorarlberg erklärt euch, worauf ihr als Eltern beim Tragen achten solltet und zeigt euch verschiedene Möglichkeiten, die ihr auch ausprobieren könnt. Der Workshop bietet Schwangeren und Eltern von Babys einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten sein Baby vor dem Bauch zu tragen. Wir freuen uns auf Euer Kommen – bitte um rasche Anmeldung. Kosten: 25 Euro pro Person Familienverband Großwalsertal Susanne Türtscher 0664 8715578 grosswalsertal@familie.or.at

Frauen in Bewegung mit Sandra Ledetzky Ab Donnerstag, 11. Februar 2016 um 18.30 Uhr Sunnasaal in Thüringerberg Auch heuer bieten wir in Thüringerberg wieder ein Fitnesstraining für Frauen an. Es wird eine tolle Mischung aus Aerobic, Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung – begleitet von Musik. 10 Kurseinheiten zu je 60 Minuten (11.02. – 14.04.2016) jeweils Donnerstags um 18.30 Uhr im Sunnasaal in Thüringerberg. Mitzubringen sind: bequeme Turnkleidung, rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe, Turnmatte, Trinkflasche, Handtuch, wenn vorhanden TerraBänder und vor allem viel Spaß und gute Laune! Gesamtpreis 40 Euro für Mitglieder Familienverband Vorarlberg und USV Thüringerberg, 45 Euro für Nichtmitglieder Wir bitten um Anmeldung bei Bianca Domig 0664/4110851 oder Isabell Konzett 0664/4406945 Achtung: Anmeldeschluss 28. Jänner 2016


Freitag, 29. Jänner 2016

Mütterrunde mit Stillberatung und Themenschwerpunkt

Beikost Freitag, 12. Februar 2016 9 – 11 Uhr Bewegungsraum St. Gerold In der Mütterrunde steht der Austausch zwischen uns Frauen im Vordergrund. Wir wollen mit Euch verschiedene Themen diskutieren, auf Eure Fragen eingehen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich auch das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für Euch wichtig sind, besprechen zum Beispiel schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu unserem Treffen ein. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz und Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Rankweil Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Bitte um Anmeldung – Anmeldeschluss 10.02.2016 Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at

Babymassage Freitag, 26. Februar 2016, 9 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin Kursgebühr: 20 Euro Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Bitte um rasche Anmeldung – Anmeldeschluss Mi, 24.02.2016 Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at

Bohnaball 2016 DER Fachingsball in der Bohnenstadt steigt am Samstag, den 30.1.2016 ab 20 Uhr im Maruler Saal! Die Funkenzunft Marul feiert heuer ihr 20-jähriges Bestehen und hat Höhepunkte, wie dem Jubliäumsprogramm „Wetten dass..?“ und einer Überraschungstombola für euch liebe Faschingsnarren vorbereitet. Zum Tanz bittet anschließend das Duo Tom & Gerry! Für die Jungen und Wilden unter Euch haben wir im Freien wieder ein Bar- und Raucherzelt mit DJ Sound aufgestellt. Auch für die Bewirtung im Saal ist bestens gesorgt. Also kommt vorbei und schaut euch die verrückten Bohnen an! Die Funkenzunft Marul freut sich auf viele Mäschgerle und Wetten dass.?? Fans!

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Faschingskonzert Am Freitag, dem 29. Jänner findet in der Mittelschule Blons um 17 Uhr das Faschingskonzert der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal statt. Dieses humorvolle Auftrittspodium ist vor allem für die jüngsten Schülerinnen und Schüler der Musikschule gedacht um Bühnenerfahrung zu sammeln und der Faschingslaune freien Lauf zu lassen. Auf Ihr Kommen freuen sich die Schülerinnen und Schüler, sowie das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

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Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen Termine: Montag, 7.3.2016 Donnerstag, 10.3.2016 Montag, 14.3.2016 Jeweils von 19.30 bis 22 Uhr Trainer: Josef Klotz, Polizei-Sporttrainer Mindestalter: 12 Jahre (mit Begleitung) Kosten: 30 Euro pro Person Anmeldung: info@pfefferhuette.at Wir lernen wie wir uns mit einfachen, aber sehr wirkungsvollen Abwehrtechniken gegen Übergriffe zur Wehr setzen können. Das Selbstvertrauen wird gestärkt und wir werden ermutigt, das Gelernte auch in einer Stresssituation anzuwenden. Außerdem lernen wir den richtigen Umgang mit dem Pfefferspray und bekommen Tipps zur Prävention, damit wir möglichst gar nicht in eine gefährliche Situation kommen.

wohl.zeit

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genießen Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Termine: jeden Sonntag bis zum 20. März 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Hochmoor Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Termine: jeden Mittwoch bis zum 23. März 2016 Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv SchneeAtelier – Erlebniswerkstatt WinterLandart Wir lernen Schnee als formbare Masse kennen. Wir bauen Schneeclowns und genießen Faschingskrapfen Termin: Montag, 8. Februar 2016, 13:30 – ca. 16 Uhr Zielgruppe: Kinder und Familien; Kinder von 8- 12 Jahren, von 5 – 7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen Information und Anmeldung für alle BERGaktiv Angebote: bis zum Vortag 17 Uhr online unter www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, T +43 664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com Skitouren-Grundkurs Termin: 30. und 31. Jänner 2016 Die richtige Technik fürs Gelände Termin: 27. und 28. Februar 2016 Information und Anmeldung für alle Angebote der Walser Guides: T 43 664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at


Freitag, 29. Jänner 2016

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Wöchentliche Veranstaltungen

Jahreshauptversammlung

Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Termine: jeden Montag, 17 Uhr für ca. 1 Stunde Treffpunkt: Dorfbrunnen Raggal

Die Jahreshauptversammlung vom Verein Üser Gasthus Falva findet am Donnerstag, dem 11. Februar um 19.30 Uhr im Gasthaus Falva statt. Seit Mai 2015 ist das Lokal geöffnet und wir wollen unseren Mitgliedern über das vergangene Jahr berichten sowie einen Ausblick auf 2016 geben.

Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Termine: jeden Montag, bis 21. März 2016 (außer am 15.2.) Treffpunkt: 18:30 Uhr Kinder und Jugendliche, 20 Uhr Erwachsene Ort: Walserstüble im Gemeindehaus Raggal

Fontanella

Aprés Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein! Termine: jeden Dienstag, ab 15 Uhr Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Gesichte des Großen Walsertals. Termine: jeden Dienstag bis zum 8. März 2016 Treffpunkt: 19 Uhr Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag im Tourismusbüro Raggal, T +43 5553 345, tourismus@raggal.at Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 25. Februar 2016, 18 – 21 Uhr Ort: Guggernüllilift im Skigebiet Faschina Fackellauf am Tobellift Mit Fackeln ausgerüstet zeichnen Sie an diesem Abend gemeinsam eine Lichterkette über die Skipisten von Raggal. Ein stimmungsvolles Erlebnis für Skifahrer wie Zuschauer. Der Kiosk *Pfiff*areute beim Skilift hat geöffnet und lädt zum Aufwärmen und Ausklingen lassen des Abends ein. Termine: jeden Donnerstag, vom 4. Februar bis zum 3. März 2016 Weitere Veranstaltungen und Angebote sind in der Broschüre „walser winter programm“ sowie unter www.walsertal.at zu finden. Wir wünschen Ihnen Zeit für eine wohl.zeit.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 31. Jänner: Hl. Messe 8.45 Uhr Samstag, 6. Februar: Hl. Messe 19.30 Uhr

Verein Üser Gasthus Falva

Rosenmontagsfrühstück Heuer ist in Blons wieder ein Faschings-Frühstück geplant. Das Team vom Falva freut sich auf viele Mäschgerle am Rosenmontag, dem 8. Februar. Ab 8.30 Uhr könnt ihr euch am Buffet bedienen. Kosten 12 Euro Für Maskierte gibt es ein Begrüßungsgetränk! Bitte um Anmeldung unter 05553 8112 333 oder 0664/1327596.

Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Fontanella

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. Jänner: Monatswallfahrt: 18.15 Uhr Prozession ab Seeberg, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse in Buchboden Samstag, 30. Jänner: 19 Uhr Gebet um geistliche Berufe / Beichte, 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 31. Jänner: 4. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe Montag, 1. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranz Dienstag, 2. Februar: Darstellung des Herrn: 7 Uhr Anbetung, 7.35 Laudes, 8 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe Mittwoch, 3. Februar: Hl. Blasius, Hl. Ansgar: 7.15 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen, 17 Uhr Ministrantenstunde Donnerstag, 4. Februar: Hl. Rabanus Maurus: 19 Uhr Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe Freitag, 5. Februar: Hl. Agatha, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr mit Gedenken für die Verstorbene: Maria Burtscher, Kirchberg 10, +5.02.2013. Segnung des Agathabrotes

St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bunta Obad 2016 Die Vorbereitungen für den Bunta Obad 2016 laufen bereits auf Hochtouren. Wie jedes Jahr bemühen wir uns, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Was genau an diesem Abend gezeigt wird wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten – aber soviel sei gesagt: Auch beim diesjährigen Programm wird kein Auge trocken bleiben und der eine oder andere Zuseher wird sich eventuell im Programm wiederfinden. Was diskutieren Pater Kolumban und Pater Christoph während eines Schachspiels und was für Schachfiguren verwenden sie beim Spiel? Wer kommt alles zur Blutspende-Aktion ins Geroldshus und wer freut sich, wenn es „Ozapft is“? Was hat es mit dem Defibrillator im Gemeindezentrum auf sich und wie wird dieser verwendet? Was für Anliegen tragen die Bürgermeister des Tales beim Orakel am Seewaldsee vor? Welche Plätze bewerben die Walser Gemeinden bei der Show „6 Plätze – 6 Schätze im Walsertal“? Die Antworten auf diese Fragen sowie weitere tolle Sketches und Showeinlagen zeigen wir euch beim Bunta Obad am Samstag, dem 30. Jänner 2016 um 20.15 Uhr im Geroldshus in St. Gerold (Saaleinlass - nur für Personen ab 14 Jahren - ab 18.30 Uhr!). Die öffentliche Generalprobe findet am 30. Jänner 2016 um 10.00 Uhr vormittags statt. Im Anschluss daran verwöhnt euch die Funkazunft gerne mit einem Mittagessen. Die Funkazunft St. Gerold lädt Euch ein - wir freuen uns auf euer Kommen. Hot, hot – wäck vom Zuh! Der Zeremonienmeister: Katschitsch Jürgen


Freitag, 29. Jänner 2016

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Sonntag

Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. Jänner: Monatswallfahrt: 18.15 Uhr Prozession ab Seeberg, 19 Uhr Rosenkranz, 19.30 Uhr Wallfahrtsmesse in Buchboden Samstag, 30. Jänner: 7.30 Uhr Rosenkranz / Beichte, 8 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Ministrantenstunde Sonntag, 31. Jänner: 4. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe Montag, 1. Februar: 7.30 Uhr Rosenkranz, 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 2. Februar: Darstellung des Herrn: 19.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen Mittwoch, 3. Februar: Hl. Blasius, hl. Ansgar: 18.30 Uhr stille Anbetung / Beichte, 19 Uhr gestaltete Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen: Martin Bischof, Flecken 37, +1.2.1996; Franz Josef Rinderer, Bühl 32, +5.2.1995; Stanislaus Bischof, Buchholz 10, +5.2.2009; Josef Türtscher, Boden 2a, +7.2.2012 Anschl. Blasiussegen Donnerstag, 4. Februar: Hl. Rabanus Maurus: 7.15 Uhr Hl. Messe Freitag, 5. Februar: Hl. Agatha, Herz-Jesu-Freitag: 7.30 Uhr Rosenkranz / Beichte, 8 Uhr Schülermesse, Segnung des Agathabrotes

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Faschingsnachmittag für Senioren in Thüringerberg Am „Gumpiga Donnstig” das ist am 4. Februar 2016 um 15 Uhr, wollen wir alle Senioren mit Freunden und Bekannten aus Nah und Fern in den Sunnasaal zu einem lustigen Nachmittag mit Tanz und gemütlichem Zusammensein freundlichst einladen. Gerne spielt das Duo Manfred Schnetzer für junge und ältere Tanzfreudige auf. Laßt euch vom Sunnateam kulinarisch mit genüßlichen Speisen und selbst gebackenen Kuchen verwöhnen. Ab ca. 18.30 Uhr sind alle zur Probe und Vorführung aus dem Programm des Vereinsballes willkommen. Wir würden uns sehr freuen, für nur 8 Euro Eintritt recht viele Maskierte bei diesem sicherlich unterhaltsamen Nachmittag begrüßen zu können. Der Vorstand des Seniorenbundes

Vereinsball am Freitag 5. Februar Am „Ruassiga Fritig“, dem 5. Februar 2016, findet der traditionelle Vereinsball statt. Auf Grund des starken Publikumszuspruchs wird das Programm des Vereinsballs am Donnerstag, dem 4. Februar um 19 Uhr in einer öffentlichen Generalprobe vorgestellt. Fr. 5.2.2016 - Vereinsball Einlass ab 19 Uhr Programmstart ab 21 Uhr Abendkasse 10 Euro Vorverkauf 7 Euro beim Gemeindeamt

Pfarrgemeinde Buchboden

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 31. Jänner: 4. Sonntag im Jahreskreis: 17 Uhr Hl. Messe Dienstag, 2. Februar: 17 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 31. Jänner: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Kinder und Jugendliche Dienstag, 2. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 4. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 7. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme und Kindersegnung, Blasiussegen und Agathabrotweihe

Die beiden üblichen Sperrmüllabfuhrtermine werden heuer um zwei weitere Termine ergänzt. Von der Gemeinde Thüringerberg wird bekanntgegeben, dass am Freitag, dem 29. Jänner 2016 von 16 bis 18 Uhr beim Altstoffcontainerplatz die erste Sperrmüllabfuhr im Jahr 2015 stattfindet.

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Sperrmüllabfuhr


Freitag, 29. Jänner 2016

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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Nüziders

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 31. Jänner, 4. Sonntag im Jahreskreis, 1 Kor 1-13; Lk 4, 21-30: 10 Uhr Hl. Messe, f. Pfarrgemeinde, 19 Uhr Hl. Messe, f. Maria Idlhammer Montag, 1. Febraur: 7.15 Uhr f. Lydia Bargehr Dienstag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 8. Uhr Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern und Volksschülern, Kerzenweihe, 19 Uhr Gottesdienst mit den Firmlingen, Kerzenweihe und Blasiussegen. Verkauf von geweihten Kerzen Mittwoch 3. Februar, Hl. Blasius: 19 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen f. Hl. Antonius Donnerstag, 4. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag f. Theresia Galehr Freitag, 5. Februar, Hl. Agatha, Herz-Jesu-Freitag: geweihtes Agathabrot ist bei der Bäckerei Begle erhältlich, 19 Uhr f. Fam. Engstler/Nestler Samstag, 6. Februar: 18 UhrVorabendmesse in Laz, f. Resi Zimmermann, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, f. Karl Frei Sonntag, 7. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag, 1 Kor 15, 1-11; Lk 5, 1-11: 10 Hl. Messe, mitgestaltet von den Zigeunern Gottes, 19 Uhr Hl. Messe, f. Harmoniemusik

Tanzbein geschwungen. Ein fein garnierter Wurstsalat wurde zum Abschied serviert. Obmann Hubert dankte Allen, die zu diesem schönen Nachmittag beigetragen haben. Die nächste Veranstaltung der Pensionisten ist das Preisjassen am 15. März im Sonnenbergsaal.

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Faschingsfeier der Nüziger Pensionisten Einen wunderbar dekorierten Sonnenbergsaal erwartete die „Nüziger“ Pensionisten, Freunde und Bekannte aus Frastanz, Bludesch und dem Montafon. Zur Einstimmung der Feier kredenzte unser Mitglied Wolfgang Gimpl einen feinen Kirschlikör – danke! Mit einer schönen Himbeerschnitte (aus dem Hause Münsch), einem feinen Kaffee und dem Duo Manuela und Helmut begann der schwungvolle Nachmittag. In der Folge wurde recht eifrig das

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Kirchliche Nachrichten Sonntag, 31. Jänner, 4. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Dienstag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 17.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen Donnerstag, 4. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr

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Leserbrief Obergrenze ist richtig! Es ist erfreulich, dass sich Landeshauptmann Wallner mit seiner Forderung nach einer Obergrenze für Flüchtlinge durchgesetzt hat. Vorarlberg ist ein kleines Land und kann deshalb nicht grenzenlos Flüchtlinge aufnehmen! Es ist deshalb wichtig, dass sich der Landeshauptmann für uns Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eingesetzt. Ich erwarte allerdings auch, dass die Flüchtlinge, die bereits im Land sind schnell unsere Sprache lernen und sich dann einen Job suchen. Wer bereit ist, sich zu integrieren soll auch bleiben dürfen. Vielen Dank. Mario Burtscher, Nenzing

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Überlegene Technik durch 80 Jahre Allraderfahrung

Aerodynamische Linienführung setzt Design-Maßstab im Pick Up Segment

Luxuriöse Vordersitze und viel Komfort

Mitsubishi L200 – das Original Offroad im Grenzbereich bei vollem Komfort

Instyle Der Testkandidat mit Doppelkabine in der Top- „Instyle“-Ausstattung bietet eine 2-Zonen-Klimaautomatik, Lederausstattung, Sitzheizung vorne, Tempomat, 17“ Alus, MMCS Navi mit

Rückfahrkamera, Spurhalteassistent, Bi-Xenon-Scheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, 7 Airbags, das Super Select 4WD mit 4 Antriebsmodi und vieles mehr. Antriebsquelle Unser Testauto wird von einem völlig neu, in VollaluminiumBauweise konstruierten 2,4-Liter-„Clear Tec“-Dieseltriebwerk, mit 181 PS und einem maximalen Drehmoment von 430 Nm angetrieben. Kombiniert ist die High Power Ausführung mit einem ebenfalls neuen 5-Stufen Automatikgetriebe. Um es auf den Punkt zu bringen: der Lifestyle L200 hat einen bärenstarken Antrieb, lässt sich auf der Straße sehr komfortabel und handlich

bewegen. Dank dem intelligenten Allradantrieb meistert der Pick Up auch schwierigstes Terrain. Ein Highlight ist der niedrige Kraftstoffverbrauch während unserer Testfahrt von knapp unter 8 Liter auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Mitsubishi L200 ist ein robuster Arbeiter, der sich geräuscharm wie ein PKW fährt und über viel Komfort verfügt. Das intelligente Allradsystem „Super Select 4WD II“ mit Geländeuntersetzung und 40:60 Mitteldifferential plus 100% Hinterachs-Sperre sorgt für souveränen Vortrieb. Fünf Jahre (100.000 km) Werksgarantie und 12 Jahre Durchrostungsgarantie

gibt es obendrauf. (pr)

Text: Berndt

Riedmann

INFO Mitsubishi Pick Up L200 Instyle 4WD DI-D 2,4 HP 5G-Automatik KW/PS/Nm/CO2– 133/181/430/189 Spitze: 177 km/h Leergewicht: 1.875 kg Laderaumlänge: 1,52 Meter Nutzlast: bis zu 950 kg Max. Anhängelast: 3,1 Tonnen Wattiefe: 60 cm Verbrauch lt. Werk: 7,2 l Preis ab: Euro 21.658,-(Klubkabine exkl. Steuern) Testauto: Euro 31.658,-(Topmodell exkl. Steuern)

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at

Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at

Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

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Der neue Mitsubishi L200 hat, gemeinsam mit dem Vorgängermodell, den 2. Platz bei den Pick Up Zulassungen 2015 erreicht. Der vollständig neu entwickelte Lifestyle Pick Up L200 in der 5. Generation wirkt wesentlich frischer und moderner als sein Vorgänger. Er ist 5,29 Meter lang, 1,82 Meter breit, sieht richtig gut aus und hat mit 11,8 Metern (5,9 m Radius) den kleinsten Wendekreis in seiner Klasse.


Aus- und Weiterbildung, Lehre

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Ausbildung Weiterbildung Lehre Den passenden Job finden Mit der aha-Lehrstellenbörse ist vieles einfacher Den Traumjob oder die passende Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach. Mit Tipps und Infos, Online-Börsen, InfoFoldern, Workshops und gezielten Aktionen unterstützt das aha Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Studien- oder Weiterbildungsplatz. Lehrstellensuche leicht gemacht Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und lehrstellenanbietenden Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist

INFO

aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo

sehr einfach: Auf http://lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Genau so einfach ist die Verwendung auch für die jobsuchenden Jugendlichen. Tipps, Infos und gratis Bewerbungsfoto Neben der Online-Börse liefert die aha-Website www.aha.or.at jede Menge Infos rund um das Thema Beruf, Ausbildung und Job. Während der Öffnungszeiten bekommen Jugendliche im aha außerdem jederzeit Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Ein PC ist als „Jobstation“ für Jobsuche und Bewerbungsschreiben reserviert. Lebenslauf und Anschreiben sind die eine Sache. Das richtige Bewerbungsfoto die andere. Alle Infos dazu unter www.aha.or.at/bewerbungsfoto. (red)


Aus- und Weiterbildung, Lehre

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Die Verpackung machts aus Ausbildung bei Rondo im Zeichen der Qualität Die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft, mit Stammsitz in Frastanz, beschäftigt in sechs Wellpappewerken, einer Papierfabrik und einem Altpapiersammelbetrieb rund 1.150 Mitarbeiter. Alle Werke zählen zu den führenden Unternehmen in den jeweiligen Märkten. Das Ausbildungsspektrum bei Rondo umfasst folgende Lehrberufe: Verpackungstechniker/in, Elektrotechniker/in, Industriekaufmann/frau, Maschinenbautechniker/in, Papiertechniker/ in, IT-Techniker/in, IT-Informatiker/in, Betriebslogistiker/in. Am Stammsitz der Rondo Ganahl AG in Frastanz werden für den Lehrbeginn am 1. September 2016 neun Lehrstellen in den Lehrberufen Verpackungstechnik, Papiertechnik, Metalltechnik, Elektrotechnik, Betriebslogistik und Industriekaufmann/-frau vergeben. Am 30. Oktober 2015 verlieh Staatssekretär Harald Mahrer im Marmorsaal des Bundesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft das Bundeswappen „Staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb“ an die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft für ihre außergewöhnlichen Leistungen in der Lehrlingsausbildung. Dies ist neben dem Bundeswappen nach § 68 GewO die höchste staatliche Auszeichnung für Unternehmen, die das Wirtschaftsministerium vergibt. Was bedeutet für das Unternehmen so eine Auszeichnung? Nicole Girtler, Leiterin Lehrlingsausbildung: Die Auszeichnung ist eine Anerkennung und auch ein Qualitätssiegel für die erbrachten Leistungen in unserer Lehrlingsausbildung während der vergangen Jahre. An unseren Ausbildungskonzepten wird permanent gefeilt. Wir vermitteln heute nicht nur Inhalte laut

Nicole Girtler, Leiterin Lehrlingsausbildung

fühle mich in meiner Abteilung wohl. Das Arbeiten im Team ist abwechslungsreich und macht viel Spaß.

Lehrplan, sondern gehen weit darüber hinaus. Neben den fachspezifischen Themen legen wir viel Wert auf die Stärkung sozialer Kompetenzen. Unser Ziel ist es, unsere Lehrlinge durch eine umfassende und professionelle Ausbildung bestmöglich für ihre Berufslaufbahn vorzubereiten. Zudem profitieren diese, neben einem sicheren Arbeitsplatz während und nach der Lehrzeit, von zahlreichen Sozialleistungen. Alle Lehrlinge erhalten gratis Bus- und Bahnkarten für ganz Vorarlberg, Weiterbildungsprogramme, bei Bedarf Lernunterstützung, einen Zuschuss für warme Mittagsverpflegung in unserer Cafeteria und die Möglichkeit an Veranstaltungen wie Lehrlingsevents, Ski- und Wandertagen, Eishockeyspielen und Fußballturnieren teilzunehmen. Neun Lehrlinge werden 2016 eingestellt. Hat man nach so einer Auszeichnung die Qual der Wahl? Girtler: Die Auszeichnung ist kein Grund sich auszuruhen sondern viel mehr Ansporn, auch zukünftig das Optimum im Lehrlingsbereich herauszuholen. Das gilt auch für die Lehrlingsrekrutierung. Es geht hier vor allem darum, die Interessen und Talente unserer Bewerber/innen zu erkennen und diese dann in unserem Unternehmensumfeld richtig einzusetzen. Konkrete Berufschancen bei Rondo Die Berufsaussichten für engagierte Lehrlinge bei Rondo sind vielfältig und gut, denn ihnen wird nach ihrer Ausbildung ein zukunftssicherer Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe zugesichert. Der beste Beweis

dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglichkeiten arbeiten. Große Nachfrage „Berufsausbildung hat bei uns einen hohen Stellenwert“, betont Nicole Girtler. „Wir sind motiviert, engagiert und gewährleisten eine anspruchsvolle Qualität in der Ausbildung.“ Deshalb sind auch die Anforderungen an die Lehrlingsausbilder entsprechend. Sie zeichnen sich durch Freude im Umgang mit jungen Menschen, Verständnis und Offenheit für Jugendliche, Führungsstärke, Geduld und Einfühlungsvermögen aus. Es ist eine äußerst anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe, die ihnen anvertraut wird. Geht es doch darum, nachhaltig junge Menschen, die zukünftigen Fachkräfte, für Rondo zu gewinnen und zu begeistern. (red) Was bedeutet eine Lehre bei Rondo? Matthias Battlogg, 3. LJ, Metalltechnik: Das Arbeiten bei Rondo ist interessant und bereitet mir Freude. Ich lerne hier, wie anspruchsvolle Projekte professionell gemanagt und umgesetzt werden. Ich schätze die vielen verschiedenen Aufgaben, die meinen Arbeitstag gestalten und

Antje Kolisch, 2. LJ, Industriekauffrau: Man muss wissbegierig und zuverlässig sein sowie großes Engagement zeigen. Dann bietet Rondo perfekte Möglichkeiten viel zu lernen und in seinem Job richtig gut zu werden. Während der Lehre ist man in vielen unterschiedlichen Abteilungen tätig. Das macht den Arbeitsalltag bunt. Kurz gesagt, mein Leben bei Rondo ist vielfältig und nie langweilig.

Antje Kolisch, 2. LJ, Industriekauffrau Melih Topal, Lehrlingsausbilder Papiertechnik: Auch meine Karriere hat mit einer Lehre bei Rondo begonnen. Es ist ein gutes Gefühl, wenn man sieht, wie die Lehrlinge in ihre Aufgaben hineinwachsen und man sein Wissen weitergeben kann. Neben der fachlichen Ausbildung bieten wir unseren Lehrlingen ein tolles Betriebsklima und nehmen sie als vollwertige Teammitglieder auf.

Melih Topal, Lehrlingsausbilder Papiertechnik

INFO

Wesentliche Kennzahlen 2014 Beschäftigte: 1.149 (Basis Vollzeit) Gruppenumsatz: 312,4 Mio. Euro Exportanteil: 56 % Matthias Produktion Papier: 119.000 to Battlogg, 3. LJ, Metall- Produktion Wellpappe: 262.000 to Sammlung Altpapier: 59.000 to technik


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illwerke vkw Lehrlingsinfotag Tolle Einblicke beim Vorarlberger Energiedienstleister Metall, Seilbahnen und Büro. In Bregenz liegt der Fokus auf den Lehrberufen Elektrotechnik und Bürokauffrau/-mann. Hervorragende Ausbilder, top-ausgestattete Lehrwerkstätten und eine interessante und abwechslungs-

reiche Tätigkeit sind nur einige der vielen Vorzüge beim Landesenergieversorger. Dazu kommen umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebote mit Workshops, Seminaren und Exkursionen. Für die Lehrlinge gibt es dazu die Möglichkeit, im Rahmen eines Austauschs Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Motivierter Einsatz wird mit Prämien und attraktiven Vergütungen belohnt. Nach der Entscheidung für einen Lehrberuf sind es nur noch wenige Schritte zur erfolgreichen Bewerbung und dem offiziellen Start ins Berufsleben. Wer den Lehrlingsinfotag 2016 bei illwerke vkw verpasst hat, kann sich noch bis Ende Februar für einen Schnuppertermin anmelden. Kontaktdaten und alle Informationen zu einer Lehre bei illwerke vkw gibt es auf der Website www.lehrlinge.illwerkevkw.at (pr)

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andere Lehrlinge kennen und sammeln direkt vor Ort erste Erfahrungen im vielleicht zukünftigen beruflichen Umfeld. Am Standort Vandans dreht sich bei illwerke vkw alles um die Themen Elektro, Elektronik,

Foto: illwerke vkw / Mathis

Am 22. Januar ging beim größten Vorarlberger Energiedienstleister illwerke vkw der jährliche Lehrlingsinfotag in Bregenz und Vandans erfolgreich über die Bühne. Interessierte Jugendliche machten sich vor Ort ein Bild von der hochwertigen Lehrausbildung. Für September 2016 suchen die Vorarlberger Illwerke AG, die Vorarlberger Kraftwerke AG und die Vorarlberger Energienetze GmbH wieder motivierte Jugendliche für eine Lehrausbildung in fünf verschiedenen Lehrberufen: Elektrotechnik, Metalltechnik, Bürokauffrau/-mann, Elektronik und Seilbahntechnik. Beim alljährlichen Lehrlingsinfotag konnten sich interessierte Jugendliche und deren Angehörige vor Ort von der hohen Qualität der Fachausbildung überzeugen. In den beiden Lehrwerkstätten lernen die Jugendlichen nicht nur das Unternehmen, sondern auch


Aus- und Weiterbildung, Lehre

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Einstieg in ei Ausbildung bedeutet bei Hirsch

vermutlich die schwieDen richtigen Beruf zu finden, ist man fängt bei den rigste Sache der Welt. Am besten dm hilft dir dabei! eigenen Stärken und Wünschen an. ung, die zu allem Gemeinsam finden wir die Ausbild was du werden willst. passt, was du bist. Und zu allem, Friseur/in, Mehr Infos zur Lehre als Drogist/in, www.dm-lehre.at Kosmetiker/in & Fußpfleger/in auf

Die kollektivvertragliche Lehrlingsentschädigung beträgt im 1. Lehrjahr als Drogist/in ab € 536,–, als Friseur/in sowie als Kosmetiker/in & Fußpfleger/in € 395,– plus Überzahlung auf Basis unseres internen, transparenten Einkommenssystems.

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Rebecca Frick, Lehrling: „An meiner Arbeit gefällt mir am besten die Abwechslung zwischen Verwaltungsarbeiten und körperlichen Tätigkeiten. Außerdem ist es sehr interessant, die unterschiedlichen Abteilungen und Mitarbeiter kennenzulernen.“ Ausstattung, wie z.B. CNC-Maschinen. 2016 investiert Hirschmann Automotive rund 40 Millionen Euro in den Werkzeugbau, das Lehrlingswesen, die Kantine sowie in ein Konferenzzentrum. Neben der fachspezifischen Ausbildung durchlaufen sie ein vielschichtiges Programm, erlernen allgemeines unternehmerisches Know-how wie auch soziale Kompetenzen. Der Fokus liegt in den Lehrberufen: • Werkzeugbautechnik • Maschinenbautechnik • Kunststofftechnik • Elektrotechnik • Betriebslogistik


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ne Lehre mit Zukunft mann Automotive Ausbildung am neusten Stand leistungen angeboten. Jährlich werden spannende Exkursionen, verschiedene Ausflüge sowie ein Lehrlingslager auf die Beine gestellt. Unsere Lehrlinge profitieren von Lernstunden im Betrieb,

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Gratis-B-Führerschein und Prämien SPAR Vorarlberg nimmt 100 neue Lehrlinge auf

Die künftigen Lehrlinge dürfen sich über eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen in Dornbirn freuen. Seit 2011 übernimmt SPAR zur Gänze alle anfallenden Internatskosten. Bei über 100 Standorten in Vorarlberg finden Lehrlinge immer einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe. Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse winken Prämien von bis zu 220 Euro. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2015 waren das 93 Jugendliche, davon 3 aus Vorarlberg. Frische Ideen durch spannende Zusatz-Ausbildungen Im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt. Deshalb bietet

SPAR Vorarlberg bildet jedes Jahr 100 Lehrlinge in 13 verschiedenen Lehrberufen aus. SPAR österreichweit einzigartige Zusatzausbildungen, wie zum Beispiel zu Käse-Experten, FAIRTRADE-Botschaftern, Bio-Experten und REGIO-Botschaftern, die mit Zertifikat abschließen. Ab dem Frühjahr 2016 wird es eine weitere neue spannende ZusatzAusbildung geben, in der sich die Lehrlinge intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigen werden. Tugce aus Vorarlberg bloggt auf lehrlingsblog.spar.at Über ihren Alltag bei SPAR bloggen seit September 2015 wieder vier SPAR-Lehrlinge auf lehrlingsblog.spar.at: Die SPAR-Lehrlinge Kristina aus Salzburg, Tugce aus Vorarlberg sowie Patrick und Egzon aus Wien geben im

neuen Lehrlingsblog u.a. mit Texten, Fotos und Videos Einblicke in ihr Leben und ihre Ausbildung bei SPAR. Erfolgsmodell Lehre und Matura Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit über zehn Jahren forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor: Schon jeder zehnte Lehrling absolviert parallel zur Lehrlingsausbildung die Matura. SPAR übernimmt die komplette Organisation und hilft bei der Einteilung der Arbeitszeit. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obstund Gemüseabteilungsleiter/in, Feinkostabteilungsleiter/in oder

Marktleiter-Stellvertreter/in sind bei SPAR gelebte Praxis. Bewerbungen ab sofort möglich Bewerbungen sind entweder direkt im Supermarkt oder online auf www.spar.at/lehre möglich. „Die 100 Jugendlichen, die wir 2016 in Vorarlberg aufnehmen, beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die 100 offenen Lehrplätze beginnt bereits jetzt, Bewerbungen können ab sofort abgegeben werden“, betont Anton Hausberger, Leiter der Personalentwicklung SPAR Vorarlberg, und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen, was sie können.“ (pr)

Fotos: SPAR/MEDIArt

Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs. Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2016 österreichweit wieder 900 neue Lehrlinge ein, davon 100 in Vorarlberg. Kommunikative Mädchen und Burschen, die Teamarbeit schätzen und eine abwechslungsreiche Lehrstelle suchen, sind bei SPAR willkommen. Zur Auswahl stehen österreichweit 17 verschiedene Lehrberufe, 13 davon werden in Vorarlberg angeboten – die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. Auf die Jugendlichen warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Bewerbungen sind ab sofort willkommen.

Bei SPAR zahlen sich gute Leistungen aus: Während der drei Lehrjahre sind Prämien von über 4.500 Euro möglich, bei sehr guten Praxis- und Berufsschulleistungen in allen Lehrjahren bezahlt SPAR den B-Führerschein.

Bewirb dich jetzt unter www.spar. at/lehre und werde Teil der großen SPAR-Familie.


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Ein offenes Haus mit viel Platz Kolpinghaus Bregenz bietet Räume für Veranstaltungen aller Art

Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige Raum-

Lösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingsaal“ Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)

INFO

Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!

– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at

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betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kolpinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter.

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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmöglich


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Die Qualität der Ausbildung Bei der Beschlägefirma Blum hat jeder sehr gute Zukunftschan Die Firma Blum gibt es seit 1952. Firmengründer war der gelernte Schmied Julius Blum und sein erstes Produkt waren Hufstollen für Pferde, die ihnen sicheren Tritt bei schlechten Straßenverhältnissen gaben. Blum hat weltweit 6.600 Mitarbeiter, davon sind 5.000 in Vorarlberg beschäftigt. Das größte Werk steht in Bregenz. Das Werk 4 wird aktuell um fast 19.000 Quadratmeter erweitert. Entstehen wird hier eine neue Produktionshalle, ein Hochregallager mit 8.000 zusätzlichen Palettenplätzen sowie ein neuer Warenein- und -ausgang. Blum hat im Geschäftsjahr 2014/2015 einen Umsatz von 1,55 Mrd. Euro erwirtschaftet. Der unternehmerische Erfolg basiert für Blum auf drei wesentlichen Säulen. Das sind Innovation, Mitarbeiter und internationale Marktpräsenz. In all diese Bereiche wird Blum auch in Zukunft konsequent und in entsprechendem Ausmaß investieren. Bei der Säule Mitarbeiter steht die Lehrlingsausbildung an erster Stelle und ist ein wesentliches Aushängeschild der Firma, sowohl national als auch international. Das Walgaublatt beleuchtet in zwei Interviews beide Seiten. Die der Ausbildner und die der Lehrlinge. Den Start macht Martin Schantl, er ist 35 kommt aus Gaißau und ist Ausbildungsmeister für Prozesstechnik bei Blum.

Walgaublatt: Welche Werte möchten Sie den jungen Menschen neben der technischen Ausbildung mit auf den Weg geben? Schantl: Selbstverantwortung, Gesundheitsbewusstsein, Teamfähigkeit, Kommunikationskompetenz, Selbstbewusstsein, Sozialkompetenz – dies alles möchten wir unseren Lehrlingen auch mit auf den Weg geben. Diese Werte sind bei uns wichtige Ausbildungspunkte und haben daher einen hohen Stellenwert.

Walgaublatt: Herr Schantl - welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet die Fa. Blum? Schantl: Grundsätzlich bilden wir Lehrlinge in 8 verschiedenen Lehrberufen aus: Prozesstechnik, Elektrotechnik, Kunststofftechnik, Werkstofftechnik, Konstruktionstechnik, Maschinenbautechnik, Werkzeugbautechnik und Zerspannungstechnik. Uns ist es ebenso wichtig, die Lehrlinge auch in Richtung Persönlichkeitsentwicklung gut zu begleiten und zu unterstützen. Darum heißt unser Motto im ersten Lehrjahr: „Vom Schüler zum Profi“

Walgaublatt: Wie sieht die Ausbildung konkret aus? Schantl: Die Ausbildung läuft dual ab, das heißt die Praxis im Betrieb und die Theorie in der Schule. In zwei Lehrberufen (Prozesstechnik und Kunststofftechnik) ist die Schule als Blockveranstaltung zu besuchen – in Attnang-Puchheim und in Steyr. Bei den anderen Lehrberufen findet der Unterricht einmal in der Woche und im Lande statt.

Walgaublatt: Welche Zukunftschancen hat ein Blum-Lehrling? Schantl: Als Blum-Lehrling mit erfolgreichem Abschluss stehen einem jungen Menschen eine Vielzahl an Möglichkeiten im Unternehmen offen. Natürlich sind wir immer bestrebt, dass die Lehrlinge in ihren erlernten Berufen nach der Lehre ihre Zukunft sehen und finden. Wenn sich aber jemand innerbetrieblich umorientieren möchte, hat er bei uns gute Chancen, da wir ihm verschiedenste Abteilungen und Bereiche anbieten können. Mit unseren Werken in den USA, Polen und Brasilien ist auch eine länderübergreifende Weiterentwicklung möglich

Praktisch werden unsere Lehrlinge in all unsern Werken in den verschiedensten Bereichen ausgebildet. Dabei werden sie mit modernsten Maschinen und in den Produktionsbereichen mit den neuesten Technologien vertraut gemacht, sodass sie später hochqualifizierte Facharbeiter in ihren Berufen sind.

Walgaublatt: Was war bisher Ihr schönstes Erlebnis als Ausbilder? Schantl: Für mich ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis, wenn ich ehemalige Lehrlinge im Unternehmen sehe, die ihre Arbeit mit Freude und Begeisterung machen. Sehr schön ist immer wieder der Moment, wenn ich beim Lehrabschlussball unsere Lehrlinge auf der Bühne sehe, wenn sie ihre Auszeichnungen für ihren erfolgreichen Lehrabschluss entgegennehmen dürfen.

Walgaublatt: Welche Voraussetzungen sollte ein zukünftiger Lehrling mitbringen? Schantl: Interesse an Technik, handwerkliches Geschick und Teamplayer-Verhalten. Ebenso sollte der Lehrling Verantwortung übernehmen, ein gutes Verständnis für Qualität haben, stets den Überblick behalten und sich gerne neuen Herausforderungen stellen.

Walgaublatt: Was schätzen Sie persönlich an der Firma Blum? Schantl: Ich bin nun seit 20 Jahren im Unternehmen tätig und ich hatte in dieser Zeit nie das Gefühl, mich anderweitig orientieren zu müssen. Das kommt nicht von ungefähr, sondern hat damit zu tun, dass ich mich sehr wohl und sicher im Unternehmen fühle. Blum ist ein Familienbetrieb und das spürt man in allen


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macht es aus

Echt spitze! - Meine Lehre bei REISCH Maschinenbau

cen auch außerhalb der Firma

Walgaublatt: Philip - warum hast du dich für die Firma Blum entschieden? Philip: Ich wollte von Anfang an in die Metallbranche. Nach zahlreichen Schnuppertagen in verschiedenen Unternehmen hat mich Blum am meisten überzeugt und mir die Entscheidung schlussendlich recht leicht gemacht. Walgaublatt: Was gefällt dir an der Ausbildung? Philip: Mir gefällt die Vielseitigkeit dieses Berufs, der Kontakt mit vielen, meist jungen Leuten und das genaue Arbeiten in meinem Berufsalltag. Walgaublatt: Beschreibe uns in kurzen Zügen eine typische Ausbildungswoche. Philip: Eine Typische Ausbildungswochen gibt es im meiner Ausbildung nicht. Keine Woche gleicht der anderen. Es gibt viel Abwechslung in meiner Ausbildung.

Walgaublatt: Was ist das Besondere an der Ausbildung - neben der täglichen Arbeit? Philip: Die vielen Abteilungen, durch die ich rotiere und immer wieder andere Ausbildner – das macht meine Lehre so abwechslungsreich. Die Prämie, die für gute Leistung im Betrieb und in der Schule ausgezahlt wird, ist eine zusätzliche, schöne Anerkennung meines Einsatzes. Walgaublatt: Wie sehen deine Zukunftschancen aus? Philip: Ich würde sagen: Besser geht’s nicht! Wir Lehrlinge erhalten Einblick in so viele spannende Bereiche, sodass wir nach der Lehre super auswählen können, wo wir bleiben möchten. Walgaublatt: Möchtest du diesen Beruf weiter ausüben und wenn ja - möchtest du bei der Firma bleiben? Philip: Bisher gefällt mir alles bestens und wenn es so bleibt, sehe ich keinen Grund, in eine andere Firma zu wechseln.

„Abwechslung und jede Menge Chancen statt Langeweile“ - so beschreiben Lehrlinge beim innovativen Frastanzer SpezialMaschinenbauer REISCH ihre Arbeit. Als Spezialist für Sondermaschinen, Strangpressausrüstungen und Sonderseilbahnen bietet der dynamische Maschinenbauer den modularisierten Lehrberuf Metalltechnik mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstruktionstechnik (4 Jahre) an. Lehrlingsausbildner Dominik Kopf weiß, was seinen Jungs wichtig ist: „Die Lehrlinge können in der laufenden praxisnahen Produktion direkt mitarbeiten. Projektabläufe werden so von Anfang bis Ende begleitet. Das vermittelt ein umfassendes Verständnis und Erfolgserlebnis.“ Geschäftsführer Arno Reisch:

„Das Einbinden in den konkreten Arbeitsalltag und selbstständiges Arbeiten ist uns wichtig!“ Global Player REISCH ist national und international unterwegs. Bereits ab dem zweiten Lehrjahr haben die Lehrlinge bei Montageeinsätzen die Möglichkeit Berufserfahrung zu sammeln. Zusätzlich können während der Ausbildung fachspezifische sowie persönlichkeitsbildende Kurse besucht werden. Ein weiteres Plus: Die Lehrlinge erhalten für schulische sowie betriebliche Sonderleistungen zusätzliche Prämien! (pr)

Walgaublatt: Wie würdest du - mit zwei Eigenschaften - die Firma Blum beschreiben? Philip: innovativ, marktführend (mar)

Blum ist ein Familienbetrieb und das spürt man in allen Abteilungen und Bereichen.

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Abteilungen und Bereichen. Auch unser eindeutiges Bekenntnis zum Betriebsstandort Vorarlberg mit 7 Werken in der Region, gefällt mir. Als Ausbilder ist mir auch die Wertschätzung, mit der wir Jugendlichen und ihrem Engagement in der Lehre begegnen, sehr wichtig. Denn diese jungen Menschen sind unsere Zukunft! Philip Kremmel ist bei der Firma Blum Lehrling. Er ist 20 Jahre und kommt aus Lustenau. Philip ist im 2. Lehrjahr in der Prozesstechnik tätig.

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Wenn aus der Schule das Die Tourismusschulen in Bludenz bieten eine fachlich

Direktor Klaus Mähr steht zu seiner Schule Rede und Antwort. Walgaublatt: Herr Direktor Mähr - welche Säulen stecken hinter den Tourismusschulen und welche Inhalte haben diese? Mähr: Die Tourismusschulen Bludenz bieten die besten Möglichkeiten, eine glänzende Karriere zu starten. Hier nehmen viele Traumberufe Gestalt an. Die jungen Menschen haben sowohl national als auch international die besten Chancen. Die praxisorientierte Ausbildung in Küche, Restaurant, Rezeption und Reisebüro erfolgt in modern ausgestatteten Räumlichkeiten. Die kaufmännische und betriebswirtschaftliche Ausbildung, die umfassende Allgemeinbildung, Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch und Italienisch), eine große Vielfalt an Zusatzqualifikationen, die Förderung von Social Skills wie Verlässlichkeit und Teamfähig-

keit – all das wird nicht nur in der Tourismusbranche weltweit geschätzt. Die Schülerinnen und Schüler absolvieren bei uns zusätzliche Ausbildungen zum Jungsommelier (Basiszertifikat der Österreichischen Weinakademie), JuniorBarkeeper (Basiszertifikat für den Diplom-Barkeeper), Diplomierten Käsekenner, Vitaltrainer, Tourismus-Online-Manager und Pâtissier. Die Praktikumsmappen der Schülerinnen und Schüler lassen die zahlreichen Unterrichtsinhalte mit internationalem und interkulturellem Bezug erkennen. Die facheinschlägigen Pflichtpraktika werden in der Hotellerie und Gastronomie im In- und Ausland absolviert. Was allen Schultypen gemein ist, sind die Aussichten auf einen raschen Einstieg ins Berufsleben und eine Fortsetzung dieses Weges nach oben. Künftige Führungskräfte und UnternehmerInnen werden individuell, praxisrelevant und persönlichkeits- bezogen auf ihre Karriere vorbereitet. Während ihrer Ausbildung an den Tourismusschulen Bludenz sind die Studierenden aus entfernten Orten im Lehrhotel Rätia untergebracht. Natürlich sollen die jungen Leute schön wohnen, damit sie sich auch wirklich aufs Lernen konzentrieren können. Das Lehrhotel Rätia bietet 80 Internatsplätze. Die Schülerinnen und Schüler wohnen in Zwei-

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Die Tourismusschulen in Bludenz haben eine lange Tradition und schon etliche erfolgreiche Absolventen haben sich einen Namen in der Gastro-Szene gemacht. Die Tourismusschulen bieten folgende Ausbildungsschwerpunkte an: a) Kolleg für Tourismus b) Höhere Lehranstalt für Tourismus c) Hotelfachschule d) Fachschule für wirtschaftliche Berufe

bettzimmern mit Balkon und werden von Sozialpädagoginnen und -pädagogen unterstützt und betreut. Das Lehrhotel Rätia liegt unmittelbar bei der Schule, etwa zehn Gehminuten vom Stadtzentrum Bludenz entfernt. Aufatmen und Schwung holen ist in der Freizeit mit Beachvolleyball möglich. Walgaublatt: Die Schulen können auf eine lange Tradition zurückblicken. Wo und in welchen Bereichen entdecken Sie als Direktor heute ihre ehemaligen Schüler? Mähr: Unsere Absolventinnen und Absolventen sind in vielen beruflichen Tätigkeitsfeldern zu finden. Es ließen sich verständlicherweise viele Beispiele von erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Tourismusschulen Bludenz aufzählen. Hier vier Beispiele: Johannes Pfefferkorn Chef des Fünf-Sterne Romantik Hotels „Die Krone von Lech“ Aurelia Kogler, Dipl.-Ing. Professorin an der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Chur Christoph Schrottenbaum Floor-Manager im „Dinner by Heston Blumenthal“ im Hotel Mandarin Oriental in London Andreas (Andy) Walch Barkeeper-Weltmeister Petra und Gunter Fenkart Schlosskaffee Hohenems; Fenkart Schokoladengenuss Walgaublatt: Was macht die Ausbildung an den Tourismusschulen so einzigartig? Mähr: Wir machen die Schülerinnen und Schüler fit für eine berufliche Zukunft in der Tourismusbranche. Touristisches Know-how aus Bludenz steckt mittlerweile in vielen Köpfen der weltweit arbeitenden Absolventinnen und Absolventen. Diese beiden Aspekte bestimmen den USP unserer Schule und sind das Besondere, das uns von anderen Schulen unterscheidet.

Walgaublatt: Warum ist die Kombination von Ausbildung und Schule so wichtig und am Ende erfolgreich? Mähr: Die Schülerinnen und Schüler gehen nicht einfach nur zur Schule, sie absolvieren auch eine berufliche Ausbildung, die nicht breiter sein könnte. Mit einer großen Palette an theoretischer und praktischer Ausbildung versuchen wir, den Absolventinnen und Absolventen jenes Rüstzeug mitzugeben, damit sie nahtlos in das Berufsleben einsteigen können.

Der Fachkräftemangel im Tourismus ist ein großes Problem, nicht erst seit der Finanzkrise/ Schuldenkrise/Eurokrise.

Eine österreichische Tourismusschule absolviert zu haben ist schon etwas Besonderes. Die Ausbildung, die die Schülerinnen und Schüler an unserer Schule durchlaufen, wird einem hohen Anspruch gerecht und gehört zu den Aushängeschildern des österreichischen Bildungssystems. Verbunden mit der beruflichen Ausbildung ist sie vorerst einmal die Eintrittskarte für eine Tätigkeit in touristischen Arbeitsfeldern und in weiterer Folge mit entsprechendem Engagement auch in einer gehobenen Karriere sowohl im nationalen wie internationalen Tourismus. Walgaublatt: Wie sind die Tourismusschulen für die Zukunft aufgestellt? Mähr: Um für die Zukunft gerüstet zu sein, adaptieren wir


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Wissen zum Beruf wird professionelle Ausbildung für sehr viele Berufsfelder

Walgaublatt: Vorarlberg lebt zum großen Teil vom Tourismus. Es gibt aber mittlerweile schon sehr viele Fachkräfte aus dem Ausland. War dies immer schon so stark geprägt oder hat sich diese Zahl in Richtung ausländische Fachkräfte verschoben und woran kann das liegen? Mähr: Der Fachkräftemangel im Tourismus ist ein großes Prob-

lem, nicht erst seit der Finanzkrise/Schuldenkrise/Eurokrise. Seit vielen Jahren hat sich daran wenig geändert, trotz der Öffnung des Arbeitsmarktes und entsprechender Offensiven durch die Interessensvertretungen in Ungarn, Tschechien und der Slowakei. Das Fehlen qualifizierter Fachkräfte zu bekämpfen, ist einerseits eine bedeutende Aufgabe für die Wirtschafts- und Bildungspolitik, andererseits eine Herausforderung für die Unternehmen selbst, z. B. durch das Anbieten von Praktikumsplätzen, Eröffnen von Lehrlingsakademien oder Weiterbildungsangeboten. Für kleine und mittlere Unternehmen sind innerbetrieblich Aus- und Weiterbildungsangebote mit großem Aufwand verbunden, große Unternehmen können flexibler reagieren und jungen Leuten interessante Chancen bieten. Expertinnen und Experten, die sich mit dem Thema duale Ausbildung beschäftigen, sehen, dass manche Ausbildungen in eine Sackgasse münden. Aber sie erkennen auch, dass an strukturell bedingten Schrauben gedreht werden kann. Gegenwärtig konzentriert sich die duale Ausbildung auf traditionelle Berufe mit geringer Wachstumsdynamik. Auf der anderen Seite liegt der Fokus der Jugendlichen auf einigen wenigen Lehrberufen. Mit dem strukturellen Problem geht ein anderes Problem einher, das Image der Ausbildung und des Berufes. Wenn die Jugendlichen die Ausbildung und in weiterer Folge die betriebliche Ein-

In Zeiten des Employer Brandings wird es für Unternehmen immer wichtiger, sich als attraktiven Arbeitgeber zu positionieren. Es ist nicht entscheidend, nur qualifizierte und freundliche Mitarbeiter zu suchen, sondern Mitarbeiter, die mit Freude und Engagement im Unternehmen arbeiten, zu ihrem Betrieb stehen. (mar)

INFO

Tourismusschulen Bludenz Schillerstraße 10 6700 Bludenz E-Mail: info@tourismusschulenbludenz.at Web: www.tourismusschulenbludenz.at

Firma Gmeiner Schlosserei/Metalltechnik Die Firma Gmeiner ist ein mittelständisches Unternehmen mit über 80 Jahren Erfahrung, tätig in ganz Vorarlberg aber auch über die Grenzen hinaus in Liechtenstein und der Schweiz. Das Unternehmen wird bereits in dritter Generation von Ing. Markus Gmeiner geführt und hat sich spezialisiert in der Erzeugung von Metallbauarbeiten in den verschiedensten Formen, wie Balkon- und Stiegengländer,

Carports, Terrassen, Überdachungen, Sichtschutz und vielem mehr. Außerdem werden auch eigene Produkte erzeugt, selbst designt und hochwertig hergestellt. Besuchen Sie die Homepage www.gmeiner-mt.at und überzeugen Sie sich selbst oder nutzen Sie die Gelegenheit die Firma Gmeiner persönlich kennen zu lernen am Messestand bei der com.bau in Dornbirn vom 4.3. bis 6.3.2016. (pr)

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laufend unsere Curricula und bauen sinnvolle Änderungen in unsere Ausbildung ein. Die Ausstattung der Schule ist auf hohem Niveau. Das Kollegium der Tourismusschulen Bludenz ist bunt besetzt durch Lehrerinnen und Lehrer mit traditionellen akademischen Ausbildungen (z. B. Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Mathematik, Geschichte etc.), aber auch mit Lehrerinnen und Lehrern, die viele Jahre im Tourismus gearbeitet haben. Letztere haben beim Einstieg als Lehrer nicht nur Pädagogische Akademien und Pädagogische Hochschulen besucht, sondern sich auch zusätzliche Meriten erworben, die sie befähigen, als Lehrpersonen tätig zu sein. Die Voraussetzungen dafür sind mit den Abschlusszeugnissen und der damit verknüpften Unternehmerprüfung gegeben. Damit stehen den Absolventinnen und Absolventen viele Möglichkeiten auf dem heimischen und internationalen Arbeitsmarkt offen. Es liegt an ihnen, die gegebenen Chancen zu nutzen und die Interessen und Stärken maximal zur Geltung zu bringen und umzusetzen.

bettung nicht annehmen, bleiben die angebotenen (Lehr)stellen unbesetzt. Dann bleibt den Unternehmen nur die Einstellung von ausländischen Fachkräften. Früher hieß es, und daran hat sich nichts geändert, wer das Gymnasium oder eine berufsbildende höhere Schule nicht schafft, macht eben eine Lehre. Übersetzt heißt das, dort kommst du auf jeden Fall unter, ohne viel Anstrengung. Wenn aber die externen Ansprüche derart heruntergeschraubt werden, ist das ein fatales Signal. In einem solchen Fall müssen die Jugendlichen schon über ein ausgefeiltes Repertoire an Selbstmotivation verfügen, um dennoch den eingeschlagenen Weg aktiv und engagiert zu beschreiten.


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Die Lehre als Tü „Mit Bil

So wird das 2. Halbjahr ein voller Erfolg

„Das Ziel unserer Schülerinnen und Schüler ist es, insgesamt ein gutes Zeugnis zu erreichen“, so Mag. Mirjam Müller, Inhaberin der Schülerhilfe. „Die professionelle Förderung durch erfahrene Nachhilfelehrer sorgt nicht nur für bessere Noten, die Schüler lernen auch eine strukturierte, selbstständige und nicht zuletzt dauerhaft erfolgreiche Lern- und Arbeitsweise. „84 Prozent unserer Schüler verbessern sich innerhalb von 6 Monaten im Schnitt um eine Note“, so Müller weiter. Der Auf-

stieg ist also noch zu retten, auch wenn das Halbjahreszeugnis einmal nicht so gut ausfällt. Durch die strukturierte Förderung der Schülerhilfe spare man sich außerdem viel Lernzeit zu Hause. „Im Einzelunterricht in der kleinen Gruppe lernt das Kind mit Gleichgesinnten und in einer besonders positiven Atmosphäre. Die Effizienz unseres individuellen Förderkonzepts sorgt schnell für langfristigen Lernerfolg.“ Und bessere Noten sorgen nicht nur für mehr Selbstbewusstsein und Spaß in der Schule, sie eröffnen auch ganz andere Möglichkeiten im Hinblick auf die berufliche Zukunft. Ergänzt wird das Angebot durch die kostenlose Nutzung des Online-LernCenters der Schülerhilfe. (pr)

INFO

Alle Informationen zum Angebot der Schülerhilfe in Feldkirch gibt es in der Bahnhofstr. 23, telefonisch unter 05522/ 75099, oder unter www.schuelerhilfe.at

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Für die Schülerinnen und Schüler in Vorarlberg ist es bald wieder soweit: Die Semesterzeugnisse werden vergeben. Mehr als 50 Prozent der Schüler haben Lerndefizite in mehr als einem Fach. Deshalb hält die Schülerhilfe ein ganz besonderes Angebot bereit: Schüler, die in einem Fach Nachhilfe nehmen, bekommen ab sofort ein weiteres Fach im Wert von über 200 Euro gratis dazu.*

Die Ausgaben des Landes für Bildung, Ausbildung, Qualifizierung und Weiterbildung bilden im aktuellen Budget wiederum einen starken Schwerpunkt. In vielen Bereichen gibt es erhebliche Steigerungen. Unvermindert intensiv bleiben die Investitionen in die duale Ausbildung. Was konkret gemacht wird, um die Lehrlingsausbildung attraktiv zu halten, hat Landeshauptmann Markus Wallner im Interview erläutert. Walgaublatt: Ende September des Vorjahres haben sich Land und Sozialpartner im Rahmen eines Lehrlingsgipfels auf ein umfangreiches Maßnahmenpaket verständigt. Wo steht dieser Prozess aktuell? Wallner: Nachdem wir gemeinsam mit den Sozialpartnern die Maßnahmen ausgearbeitet haben, wird die Umsetzung 2016 intensiv vorangetrieben. Die Neuerungen, die mit dem Paket verbunden sind, werden die Lehrlingsausbildung im Land qualitativ weiterentwickeln, davon bin ich fest überzeugt. Vorgesehen ist, dass es künftig wieder für alle Lehrlinge Zwischenprüfungen gibt. Davon profitieren beide Seiten – Ausbildungsbetriebe und Lehrlinge –, weil die Prüfung eine Standortbestimmung ermöglicht. Falls nötig, dient sie darüber hinaus als Basis für gezielte und individuelle Unterstützungsmaßnahmen. Geplant ist außerdem, mehr Ausbildungsberater bzw. Lehrlingscoaches einzusetzen. In einem ersten Schritt soll für jeden Bezirk ein verantwortlicher Ausbildungsberater bestimmt werden. Die Zielsetzung dahinter ist, vor allem kleineren Betrieben zu helfen und ihnen unterstützend und professionell zur Seite zu stehen bei der Entwicklung und Umsetzung einer systematischen Ausbildungsplanung. Noch stärker forcieren wollen wir in diesem Jahr genauso das Starthilfemodell, das im Überbetrieblichen Ausbildungszentrum angeboten wird. Walgaublatt: Wie kann man junge Menschen aktiv bewegen, heute eine Lehre zu machen? Die Tendenz scheint eher in Richtung Schul- und Hochschulausbildung zu gehen…

Wallner: Indem wir weiter sicherstellen, dass die Lehrlingsausbildung in Vorarlberg ein Türöffner bleibt. Es muss noch stärker in die Köpfe hinein, dass hierzulande eine hochwertige Lehrausbildung mit vielfältigsten Möglichkeiten und Chancen verknüpft ist. Beispielsweise können leistungsstarke Lehrlinge über das Angebot „Lehre und Matura“ auch die Matura machen und in weiterer Folge an einer FH oder einer Uni studieren. Wer sich bei uns für die duale Ausbildung entscheidet, trifft also eine sehr gute Wahl und eröffnet sich hervorragende Perspektiven. Erfreulich ist, dass sehr viele junge Menschen in Vorarlberg die Chancen, die mit einer Lehre verbunden sind, nicht nur erkennen, sondern aktiv nützen. Das belegen auch aktuelle Zahlen: 52,53 Prozent der 15-Jährigen haben sich im Vorjahr für den Weg einer qualifizierten Lehrausbildung entschieden. Das ist ein beachtlicher Wert, mit dem wir bundesweit, aber auch im EU-Vergleich eine absolute Spitzenposition einnehmen. Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Lehre weiterhin ein Qualitätsprodukt bleibt. Die duale Ausbildung ist und bleibt eine Visitenkarte Vorarlbergs.


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röffner für die eigene Zukunft dung beste Zukunftschancen sichern“

Walgaublatt: Viele mittelständische Betriebe würden ausbilden, finden laut eigener Aussage aber keine geeigneten Lehrlinge. Schon Basiskenntnisse würden fehlen. Mittlerweile spüren das sogar schon die großen Betriebe im Land. Wie lässt sich gegensteuern? Wallner: Was unsere Wirtschaft braucht, sind gut vorbereitete Jugendliche, die in der Lage sind, die Anforderungen zu erfüllen. Genau da setzen wir an. Die Lösung kann nur lauten: Bestmögliche Rahmenbedingungen im Bereich Bildung und Ausbildung! Dazu wird von Landesseite ein weiter Bogen gespannt. Das Augenmerk legen wir ganz bewusst auf die gesamte Bildungslaufbahn, angefangen bei der Frühförderung, über Kindergarten, die Volksschule, die Sekundarstufe I bis hin zur FH und Weiterbildung. Auch der kontinuierliche Ausbau der Ganztagesschule wird positive Effekte haben. Daneben sind auch heuer wieder kräftige Investitionen in die Landesberufsschulen geplant, damit die Lehrlinge optimale Rahmenbedingungen und eine Top-Ausstattung vorfinden. Insgesamt fließen in Vorarlberg in diesem Jahr rund 40 Millionen Euro in die duale Ausbildung.

Walgaublatt: Aus Lehrlingen werden später gut ausgebildete und gefragte Fachkräfte. Was unternimmt

Walgaublatt: Vorarlbergs IV-Präsident Martin Ohneberg hat dem Wirtschaftsstandort jüngst nur noch Mittelmaß attestiert. Wie bewerten Sie diese Einschätzung und was ist

Ihrer Ansicht nach zu tun, um aufzuschließen zu den Besten? Wallner: Vorarlberg kann in vielen Bereichen europaweit nicht nur mithalten, sondern gehört zum Spitzenfeld. Zahlreiche Wirtschaftsdaten belegen dies eindeutig. Aber natürlich gibt es Bereiche, in denen wir noch besser werden können. Und bei mir werden offene Türen eingerannt, wenn es darum geht, Standort und Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Es geht uns darum, die Vorarlberger Wirtschaft auch 2016 auf Erfolgskurs zu halten. Neben den kräftigen Investitionen in Bildung, Ausbildung und Beschäftigung treiben wir dazu auch den Infrastrukturausbau konsequent voran und arbeiten konzentriert am Bürokratieabbau. Im Landesbudget 2016 sind aus meiner Sicht diesbezüglich wieder wichtige Schwerpunkte gesetzt worden. Wir haben ein 408 Millionen Euro schweres Investitionspaket geschnürt. (mar)

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das Land, damit diese nicht ins Ausland abwandern? Wallner: Natürlich stehen wir auch was die Fachkräfte betrifft in der Dreiländerregion in einem besonderen Wettbewerb. Allerdings stellt die Abwanderung von Fachkräften derzeit kein größeres Problem mehr dar. Vorarlberg hat sehr viele, sehr innovative und wettbewerbsfähige Unternehmen, die gerade für junge Leute und auch Fachkräfte besonders attraktiv sind. Wichtig ist vielmehr, dass wir jene jungen Menschen davon in Kenntnis setzen, die vielleicht für ein Studium das Land verlassen haben, welche Chancen und Möglichkeiten es in Vorarlberg gibt. Das machen wir sehr gezielt und haben damit auch Erfolg.


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Neue Chance mit neuer Lehre Mit „Schaffa im Ländle“ zu einer qualifizierten Ausbildung Damit sie mit ihrer Lehrausbildung starten konnte, musste die Betreuung der Kinder geregelt sein. Kein leichtes Unterfangen, wie die junge Mutter bestätigt. „Für eine geregelte Kinderbetreuung braucht man eine Arbeitsstelle, und um Arbeit zu bekommen,

Nach dem Abschluss des polytechnischen Lehrganges hat Jessica Enzi einen Servierkurs beim Wifi absolviert und anschließend Berufserfahrung in der Gastronomie gesammelt. Während des AMS-Kurses „Wiedereinstieg mit Zukunft“ hat sie sich ganz auf die Arbeitsuche konzentriert und sich auf eine Teilzeitstelle bei XXXLutz beworben. Im Zuge der Bewerbung erfuhr sie, dass das Möbelhaus auch Lehrlinge sucht. Im November hat Jessica Enzi über das Ausbildungsmodell „Schaffa im Ländle“, durchgeführt von Integra, bei XXXLutz in Lauterach begonnen.

Lehrling Jessica Enzi (links) mit XXXLutz-Restaurantleiterin Ursula Filzmaier.

müssen die Kinder betreut werden, ein Teufelskreis.“ Schlussendlich hat es mit der Kinderbetreuung jedoch geklappt. Die Tochter ist vier, für sie konnte die junge Bregenzerin einen Ganztagskindergarten organisieren, ihr 7jähriger Sohn besucht eine

Volksschule mit Ganztagsbetreuung. Finanziell wird sie mit der Kinderbetreuungsbeihilfe des AMS unterstützt. So kann sie Vollzeit arbeiten und sich auf ihre Ausbildung konzentrieren. Unterstützung bekommt sie durch ihre Chefin Ursula Filzmaier, Restaurantleiterin bei XXXLutz in Lauterach. „Sie hat viel Verständnis für meine Situation, ich habe geregelte Arbeitszeiten und kann nach der Arbeit meine Kinder abholen, an Feiertagen habe ich frei. Es ist perfekt.“ Die Chemie zwischen Jessica Enzi und Ursula Filzmaier hat von Anfang an gestimmt. „Bei Jessica habe ich sofort gesehen, dass sie weiß, was sie will. Sie ist eine junge, zielstrebige Frau mit viel Verantwortungsgefühl und hoher Motivation“, erzählt die Restaurantleiterin. Für Jessica Enzi steht auf jeden Fall schon fest, dass sie nach der Lehrabschlussprüfung bei XXXLutz weiterarbeiten möchte. (pr)

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Jessica Enzi ist zweifache Mutter und Alleinerzieherin. Vor drei Monaten hat die 23jährige ihre Lehrausbildung zur Restaurantfachfrau bei XXXLutz in Lauterach begonnen. Auf ihren neuen Arbeitgeber ist sie im Internet aufmerksam geworden.


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Sapa Young – Lehre mit Profil Bearbeitung und Veredelung von Aluminium Maschinenbautechniker/-in und Industriekaufmann/-frau von motivierten und kompetenten Lehrlingsverantwortlichen ausgebildet und betreut.

Sapa Extrusion Nenzing ist ein in Europa führendes Unternehmen der Sapa Gruppe, dem weltweiten Marktführer für Aluminiumprofile, deren Bearbeitung und Veredelung. Mit mehr als 390 Mitarbeitern gehört Sapa in Vorarlberg auch zu den Big Playern in der Region.

Neben einer fundierten schulischen und beruflichen Ausbildung legen wir bei Sapa zudem großen Wert auf Teamwork, Sicherheit, Respekt und Verantwortungsbewusstsein.

Die Qualität unserer Aluminiumprofile und allem was dazu gehört, hängt entscheidend von den Menschen ab, die mit uns arbeiten. Und dazu zählen vor allem auch unsere Lehrlinge. Traditionell hat die Lehrlingsausbildung bei Sapa einen sehr hohen Stellenwert, denn wir sehen unseren Lehrlingsnachwuchs als wichtige Basis für die Zukunft und den Erfolg unseres Unternehmens.

INFO

Sapa Nenzing ist ein ausgezeichneter Lehrbetrieb

Weitere Informationen zum Unternehmen und der Lehrlingsausbildung sind zu finden auf unserer Unternehmenswebsite: www.sapa-nenzing.at

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Sapa Nenzing gehört seit Jahren zu den „ausgezeichneten Lehrbetrieben“. Derzeit werden 15 Lehrlinge in den beiden Lehrberufen

Die Lehre bei Sapa hat im wahrsten Sinne des Wortes Profil und ist der Startpunkt für eine Vielzahl von Entwicklungsmöglichkeiten. (pr)


Aus- und Weiterbildung, Lehre

Freitag, 29. Jänner 2016

Oma und Opa, hond’r Zit? Bildungshaus St. Arbogast in Götzis lädt Großeltern zur Nachmittagsreihe ein Enkelkinder sind Geschenke des Lebens. Oft sind Großeltern aber erstaunt, wie sehr sich die Kindheit verändert hat. An vier Nachmittagen erhalten Omas und Opas Anregungen für unterschiedlichste Spiel- und Alltagssituationen mit ihren Enkeln. Auf dem Programm stehen: • Kinder brauchen Werte (Rosa Erlacher, Fr 12. Februar) • Lieder, Reime, Sprüche von da und dort (Evelyn Fink Mennel, Fr 4. März) • Wie du hinein rufst in den Wald, so tönt es dir entgegen bald (Beate Furxer, Fr 1. April)

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INFO

Anmeldung und Information: Bildungshaus St. Arbogast, Götzis, T 05523 62501-828 www.arbogast.at

Kräuterwissen neu entdecken - ein Erlebnisnachmittag für Großeltern und Enkel ab 6 Jahren (Iris Lins, Fr 29. April)

Kurszeit jeweils 14.30 - 18.00 Uhr Kursbeitrag pro Nachmittag Euro 20,-/mit Familienpass Euro 14,Kursbeitrag 29. April für Kinder Euro 10,-/mit Familienpass Euro 7,COEXIST Ist Frieden eine Glaubenssache? Podiumsdiskussion mit und für Jugendliche und junge Erwachsene. Häufig spielen verschiedene Religionen und Glaubensrichtungen eine wesentliche Rolle in zwischenmenschlichen Konflikten. Ist tatsächlich die Religion der Ursprung allen Übels? Ist Frieden eine Glaubenssache? Ist ein friedliches Miteinander möglich? Wir möchten gemeinsam Antworten finden. Eintritt frei! Mittwoch 2. März, 19 - 21 Uhr, St. Arbogast (pr)

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Spannend, unterhaltsam und verbindend: das sind Weiterbildungsangebote für Kinder, Jugendliche und Erwachsene in Arbogast.

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Aus- und Weiterbildung, Lehre

Freitag, 29. Jänner 2016

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Das Katholische Bildungswerk Bildung mit Sinn und Werten direkt in der Nachbarschaft

Elternbildung Unsere Angebote mit Eltern bauen auf der Achtsamkeit und der Wertschätzung für die Kinder auf.

ALT.JUNG.SEINLebensqualität im Alter Die ALT.JUNG.SEIN-Kurse zie-

len durch gezielte Bewegungsund Gedächtnisübungen auf die Erhaltung der Lebensqualität im Alter. Platz haben aber auch religiöse Fragen und das soziale Miteinander. Nächste Termine: • Raggal: Schnuppertermin (kostenlos): Do, 11. Februar 2016, 9.00 – 10.30 Uhr. Dann jeweils am Do, ab 18. Februar 2016, 9.00 – 10.30 Uhr, im Kultursaal Raggal. Info und Anmeldung bei F. Asam, M 0680 2323046. • Feldkirch: ab 31. März 2016 15.00 – 16.30 Uhr wöchentlich fünf Teile im Kapuzinerkloster Feldkirch. Info und Anmeldung: senioren@feldkirch.at oder Tel. 05522/304-1232 • Lochau: Schnuppertermin (kostenlos) Do, 11. Februar 2016, von 9.00 - 10.30; von 18. Februar bis 17. März 2016, wöchentlich von 9.00 bis 10.30 Uhr im Pfarrheim Lochau. Info und Anmeldungbei U. van Daele-Schörpf, 0650-2004105.

Bibliotheken Fachstelle In Zusammenarbeit mit dem Bildungswerk, der Caritas und den Büchereien läuft unter dem Titel „Ganz Ohr!“ eine Ausbildung von LesepatInnen. Auskünfte zu allen Veranstaltungen erhalten Sie unter kbw@kath-kirche-vorarlberg.at (pr)

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Glaube und Spiritualität • 21.2.-4.3.2016 Glaubenswoche in Doren u. a. mit Vorträgen, einem Männerfrühschoppen und einem Filmabend für Jugendliche • Gloubo leano ... Gloubo fiero 2016: diese Vortragsreihe findet im Januar bis Juni in Bezau und Mellau statt. • „Neu anfangen“ - Glaubensseminar in Rankweil ab 21. Feb 2016 fünf Abende jeweils sonntags von 18 - 20.45 Uhr im Jugendheim Rankweil.

• Purzelbaum-Eltern-KindGruppen: Spiel, Spaß und Informationen für Eltern mit Kindern von 0-4 Jahren in vielen Gemeinden. Beginn der Gruppen immer im September, Jänner und April. • „Unser Kind ist anders!“Elternseminar für Mütter und Väter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen bis zu 6 Jahren; Februar bis März 2016 im Bildungshaus St. Arbogast • „eltern.chat-Moderatorinnenschulung, 25.Feb. 2016. Engagierte Frauen gesucht: Als eltern.chat Moderatorin organisieren und begleiten Sie Elternrunden in Ihrer Muttersprache (türkisch, russisch, arabisch, spanisch, ungarisch, vorarlbergerisch, …).

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Und das in ganz Vorarlberg! Einige Beispiele für Kurse, die im Februar oder März 2016 stattfinden. Alles Weitere unter www. bildungswerk-vorarlberg.at.


Aus- und Weiterbildung, Lehre

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Freitag, 29. Jänner 2016

Komm in unser Team! Werde Milchtechnologe oder Lebensmitteltechniker! Am Anfang steht die Milch, am Ende das fertige Ländle Produkt. Dazwischen liegen viel Technik, lebensmittel-chemische Prozesse und mikrobiologische Vorgänge – das ist die Welt der Milchtechnologen oder Lebensmitteltechniker.

Die Einsatzmöglichkeiten sind äußerst vielfältig. Sie reichen von der Milchannahme und Produktion über Laborarbeit, Logistik und Verpackung bis zur Forschung und Produktentwicklung, Qualitätskontrolle und Management. Du wirst Experte in allen Fragen zum Thema Milch – dem weißen Gold.

Werde auch du ein Lehrling bei Vorarlberg Milch! Ausbildungsweg: • 3/3,5-jährige Lehre ab dem 15. Lebensjahr Anforderungen: • Abgeschlossene Pflichtschule • Freude am Umgang mit Lebensmitteln • Interesse an biologischen Vorgängen • Guter Geruchs- und Geschmacksinn • Hygienebewusstsein • Beobachtungsgabe und Teamfähigkeit

Vorarlberg Milch – „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ An unsrem Produktionsstandort verarbeiten wir jährlich 60 Mio. Liter Milch und beschäftigen 120 Personen, davon 6 Lehrlinge. Ländle Milch ist die bekannteste und beliebteste Lebensmittelmarke in Vorarlberg (Studie Team A5) und ein ausgezeichneter Lehrbetrieb in Vorarlberg.

Stefan Voit, Lehrlingsbeauftragter: „Die Lehre in unserem Betrieb hat einen hohen Stellenwert und bietet eine fundierte Ausbildung. Wir sind stolz darauf, dass unser Betrieb auch heuer wieder mit dem Prädikat „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ prämiert wurde. (pr)

INFO

Mehr Infos unter: www.vmilch.at

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Milch ist ein lebendes Produkt und bedarf einer feinen Beobachtungsgabe, viel Feingefühl und einem guten Geruchs- und Geschmackssinn. Die Arbeit gestaltet sich abwechslungsreich und anspruchsvoll.


Freitag, 29. Jänner 2016

Aus- und Weiterbildung, Lehre

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Abwechslungsreiche Lehre Bitschnau Metallverarbeitung GmbH

Im Metallbereich ist die Bitschnau Metallverarbeitung GmbH über die Grenzen hinaus bekannt für individuelle Lösungen auf höchstem Niveau. „Wir haben ein extrem breites Spektrum an Fertigungstechnologien, was eine Lehre sehr abwechslungsreich und interessant macht“, ist sich Karl-Heinz Hartmann, der Geschäftsführer, sicher. Viele Kompetenzen wie die Zerspanung, verschiedene Schweißtechniken, die neu zertifizierte Klebetechnik und noch einiges mehr fließen in die Ausbildung mit ein, welche kompetente und gefrag-

te Fachkräfte zum Ergebnis hat. „Bei uns wird auf modernsten Maschinen gearbeitet. Nach der Metallgrundausbildung rotieren die Lehrlinge durch die verschiedenen Bereiche, damit sie alles kennenlernen und herausfinden, wo ihre Stärken und Vorlieben liegen“, erklärt Hartmann und freut sich auf viele Bewerbungen. Der schönste Beruf, den es gibt Auf die Frage, was das Besondere an einer Lehre bei der Bitschnau Metallverarbeitung sei, antwortet Hannes Rudigier, der Lehrlingsausbildner: „Ich werde mit den künftigen Lehrlingen den schönsten Beruf der Welt entdecken. Denn Handwerker zu sein heißt, dass man tagtäglich sehen und angreifen kann, was man gefertigt hat.“ Seinem Kollegen Frank Hepperger ist Verantwortungsbewusstsein wichtig. „Die Lehrlinge dürfen schon sehr früh

bei Kundenaufträgen mitarbeiten und lernen dadurch sehr schnell, Verantwortung zu übernehmen.“ Positives Arbeitsklima Die Bitschnau Metallverarbeitung GmbH zählt zu den kleineren Betrieben in ihrem Bereich, dadurch ist der Umgang im Betrieb nahezu familiär. „Ich schätze es sehr, dass im Betrieb ein angenehmes Arbeitsklima herrscht. Da macht das Lernen und Arbeiten Spaß,“ berichtet Stefan Kaufmann, ein ehemaliger Lehrling. Interessenten an einem Schnuppertag beziehungsweise Bewerber können sich ab sofort an Frau Ramona Vonblon wenden: Bitschnau Metallverarbeitung GmbH Klarenbrunnstr. 115 a 6700 Bludenz karriere@bitschnau.com (pr)

INFO

Offene Lehrstellen bei Bitschnau Metallverarbeitung GmbH Lehrberuf: Metalltechnik/Maschinenbautechnik Ort: Nenzing Beginn: Herbst 2016 Alle Infos: www.bitschnau.com

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Im Herbst 2016 bietet die Bitschnau  Metallverarbeitung GmbH im Standort Nenzing motivierten jungen Leuten die Chance, den vielseitigen und faszinierenden Lehrberuf Metalltechnik/Maschinenbautechnik zu erlernen.


Aus- und Weiterbildung, Lehre

Freitag, 29. Jänner 2016

Ausgezeichneter Lehrbetrieb!

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Verschiedene Ausbildungszweige Wir bieten verschiedene Ausbildungszweige an. Im Bereich Installations- und Gebäudetechnik umfasst eine Lehre gleich mehrere Berufe: Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik und Lüftungstechnik.

Erfolgreiche Ausbildung Durch unsere langjährige Erfahung in der Lehrlingsausbildung kann den Stolz-Lehrlingen eine optimale Ausbildung garantiert werden. Das bestätigen auch die zahlreichen guten Schulzeugnisse sowie die laufenden Erfolge und Spitzenleistungen bei den Lehrlingswettbewerben, die zusätzlich honoriert werden. Karriere In unserem Familienbetrieb hat jeder interessierte Lehrling nach der Ausbildung ausgezeichnete Weiterbildungen und aussichtsreiche Karrierechancen. Schnuppertage Wir bieten jederzeit gerne Schnuppertage an. Melde dich unverbindlich bei uns – wir freuen uns auf dich. Fa. Markus Stolz Zürcher- Straße 44, 6700 Bludenz Tel. 05552/63024-0 Hier geht’s zu deiner Lehrstelle: www.stolz.at (pr)

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Mit 133 Lehrlingen an 14 Standorten ist die Fa. Stolz österreichweit der größte Lehrlingsausbildungsbetrieb im Handwerk.

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Aus- und Weiterbildung, Lehre

Freitag, 29. Jänner 2016

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Sechs verschiedene Zweige HAK Bregenz öffnet Türen für Interessierte

Berufspraktische Tage ermöglichen den Schülern das Kennenlernen eines Berufs, das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen und die selbstkritische Überprüfung persönlicher Eignungen und Neigungen. Durch Zuschauen, Fragenstellen und Ausprobieren einfacher ungefährlicher Tätigkeiten sollen interessierte Jugendliche ihren Wunschberuf praxisbezogen kennenlernen. Rechtliches beachten Den Schüler trifft dabei keine Arbeitspflicht, er hat aber auch keinen Anspruch auf Entgelt. Sollte der Schüler einzelne Handgriffe ausprobieren dürfen, ist dabei auf die körperliche und geistige Reife Bedacht zu nehmen. Da es sich dabei um eine Schulveranstaltung oder, bei einer individuellen Berufsorientierung, um eine schulbezogene Veranstaltung während der Unterrichtszeit handelt, sind die Schüler in diesen Fällen in gleicher Weise kranken- und unfallversichert wie etwa beim Unterricht oder auf Exkursion. Es muss eine Bestätigung vorliegen,

über Sprachen und Naturwissenschaften bis hin zu den Ausbildungsschwerpunkten, werden in den Klassenräumen präsentiert. (pr)

INFO

Tag der offenen Tür HAK Bregenz Wann: Freitag, 29. Jänner 2016, 14 bis 17.30 Uhr Wo: BHAK/BHAS Bregenz, Hinterfeldgasse 19 Weitere Infos auf www.hak-bregenz.ac.at

Wichtig für eine weitere Entscheidung So genannte „Schnuppertage“ sind rechtswidrig, wenn an diesen Tagen eine Arbeitsleistung erbracht wird.

Überblick über das komplette Angebotsspektrum. Lerninhalte aus den verschiedenen Fächern, angefangen von Betriebswirtschaft und Wirtschaftsinformatik

Foto: HAK Bregenz/Wiesner

Ob als weiterführende Schule nach der Unterstufe oder nach einer bereits abgeschlossenen AHS Matura, die HAK in Bregenz bietet ein umfangreiches Angebot an Schulzweigen an: • Handelsakademie • Praxis-Handelsschule (Ganztagsform) • HWI Digital Business • Aufbaulehrgang • Handelsakademie für Berufstätige • Business Kolleg

Mit der berufsbildenden Ausbildung können die Schüler nach dem Abschluss in sehr vielen Bereichen ins Berufsleben starten. Gleichzeitig ist mit der Matura auch ein weiterführendes Studium möglich. Bei Schulführungen erhalten die Besucher am 29. Jänner einen

Praxisorientierte Ausbildung in einem modernen Schulgebäude.

dass der Schüler über Rechtsvorschriften wie etwa jugendschutzrechtliche Bestimmungen, Bestimmungen des Arbeitnehmerschutzes und arbeitshygienische Vorschriften hingewiesen wurde. Es darf unter keinen Umständen eine Eingliederung des Schülers in die betriebliche Organisation stattfinden, da in diesem Fall ein Arbeitsverhältnis mit allen arbeits- und auch sozialrechtlichen Konsequenzen entsteht. Achtung vor Missbrauch Wer in einem Betrieb arbeitet, und sei es auch nur ein Tag, hat Anspruch auf Entgelt und muss bei der Sozialversicherung gemeldet werden. Selbst wenn der Arbeitgeber es wünscht und der Bewerber einverstanden ist, dürfen Schnuppertage nicht zur Erprobung eines Dienstnehmers verwendet werden. Dazu gibt es den Probemonat. Auch dieser muss vertraglich vereinbart sein. Lehrlinge haben eine dreimonatige Probezeit. Für alle anderen gilt: höchstens einen Monat. Es gibt aber auch Kollektivverträge, die eine kürzere Probezeit vorsehen. Während dieser Zeit kann sich die Firma praktisch jeden Tag vom Arbeitnehmer trennen, die geleisteten Arbeitsstunden müssen bezahlt werden. (red)

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Das breite Ausbildungsangebot mit insgesamt sechs verschiedenen Schulzweigen wird am 29. Jänner 2016 vorgestellt.


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Arbeitsplatz Vorarlberg „Immigration ist eine Chance“ 2016 erstmals mehr Pensionierungen als Berufseinsteiger (lo). Die Lehrlingszahlen gehen seit 2009 kontinuierlich zurück, heißt es aus dem Institut für Bildungsforschung und Wirtschaft (ibw). 2015 erreichte die Zahl der Lehrlinge mit 109.963 erneut ein Rekordtief. Das sind knapp 22.000 weniger als im Krisenjahr 2008. Im Superlehrlingsjahr 1980 registrierte die Wirtschaftskammer noch 194.089 Lehrlinge. Immer weniger Lehrbetriebe Auch die Zahl der Lehrbetriebe nimmt seit Jahren kontinuierlich ab. „Jedes Jahr gibt es 1.000 Lehrbetriebe weniger, weil die jungen Leute fehlen“, sagt Bildungsforscher Helmut Dornmayr vom ibw im Gespräch mit den Regionalmedien Austria.

Clemens Muth und Anne Scheller schreiben in altersgerechter Sprache. Foto: Schulwerkstatt-Verlag

Buchtipp: Ratgeber für die Berufsauswahl Österreich gehen die jungen Leute aus - Bildungsforscher DornFoto: MEV mayr sieht die Immigration als Chance für die Wirtschaft.

Mehr Pensionierungen Die Folgen des demografischen Wandels werde die Wirtschaft in zwei bis drei Jahren zu spüren bekommen, so Dornmayr. 2016 wird laut Berechnungen der Sta-

tistik Austria erstmals die Zahl der Pensionierungen die der Berufseinsteiger deutlich übertreffen. „Immigration ist hier eine Chance für die österreichische Wirtschaft“, sagt Dornmayr.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Herzrhythmusstörung MINI MED Studium der Regionalzeitungen Wenn das Herz aus dem Takt gerät - Herzrhythmusstörungen und die Folgen Unser Herz schlägt rund 100.000 Mal am Tag. Wenn das Herz aus dem Takt kommt – zu schnell oder zu langsam schlägt oder mit Unterbrechungen oder Extraschlägen – spricht man von Herzrhythmusstörungen. Herzrhythmusstörungen sind häufig und werden von vielen Menschen gar nicht bemerkt. Sie können völlig ungefährlich sein, aber die Lebensqualität des betroffenen

Menschen stark beeinträchtigen. Unbemerkte Herzrhythmusstörungen können sogar lebensgefährliche Situationen verursachen, wie einen schweren Schlaganfall. Welche Symptome können Herzrhythmusstörungen hervorrufen? Was sind die Auslöser? Können diese auch Gesunde betreffen? Welche Folgen können sie haben? Wie erkennt man die Gefahr? Was ist zu tun? Hilfreiche und lebensrettende Informationen zu einem wichtigen medizinischen Thema! (red)

INFO

Referent: OA Dr. Christoph Gaedt Abteilung für Innere Medizin, KH Dornbirn Ort: Krankenhaus der Stadt Dornbirn, Aula des Verwaltungsgebäudes, 2. Stock, Lustenauerstraße 4, 6850 Dornbirn Wann: 10.02.2016 von 19 bis 21 Uhr, Einlass ab 18 Uhr Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at

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„Vienna calling … Dornbi Vorarlberg tanzte und feierte im Wiener Palais Ferstel beim diesjähr

Die Programmhighlights des „Ländle Balls“ 2016 Ein glamouröses Programm wurde den Ball-Gästen aus Vorarlberg und Wien geboten. Viele Vorarlberger und Wahl-Wiener verantworteten den festlichen Ball-Abend. Die Tanzschule des gebürtigen Vorarlbergers Dkfm. Thomas Schäfer-Elmayer eröffnete in alter Verbundenheit den Ball. Durch den Abend führte der bekannte Moderator Mag. Stefan Gehrer, ebenfalls gebürtiger Vorarlberger. Das Ball-Orchester Krisper unter der Leitung von

Michaela Wild hat auch heuer wieder die Tanzpaare aufs Parkett gebeten. Die österreichische Rock Band „Spitfire 55“ sorgte im Arkadenhof für heiße Rhythmen und gute Tanzstimmung. Bei der Mitternachtseinlage verzauberte das Damenquartett „Ladylike“ die Ball-Besucher. Ulrike Willam-Kinz, seit Oktober 2015 Obfrau des Vereins der Vorarlberger in Wien, über den diesjähri-

gen Ball der Vorarlberger in Wien: „Für die Vorarlberger in Wien war der, übrigens ausverkaufte, Ball einmal mehr DER gesellschaftliche Höhepunkt des Jahres. Es ehrt uns sehr, dass wieder so viele Gäste extra aus Vorarlberg angereist sind. Ganz besonders bedanke ich mich beim Organisationsteam und bei allen Mitwirkenden, die wesentlich zur exzellenten Stimmung beigetragen haben.“

Mein Vorsatz: Gesünder leben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Genießen Sie Entspannung und Erholung inmitten der zauberhaften Tiroler Bergwelt in unseren Kurzentren in Umhausen im Ötztal und in Bad Häring. Spüren Sie dort die Kraft natürlicher Heilvorkommen, wie etwa die der Radon- oder Schwefelheilquelle für mehr Gesundheit und Wohlbefinden. Zusätzlich verwöhnen wir Sie mit unserer Therapievielfalt wie z. B. mit Heilmassagen, Physiotherapie oder der Ganzkörperkältetherapie sowie mit allen Vorzügen der Vier-Sterne-Hotellerie. Gesunde Impulse Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z.B. mit unserer „Basenfastenwoche“ im Kurzentrum Umhausen im Ötztal sowie mit „Sanft regenerieren nach F. X. Mayr“ im Kurzen-

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Die Ehrenäste des Ländle Balls 2016 in Wien Beim „Ländle Ball“ 2016 feierten und tanzten prominente Gäste unter anderen: der Landesstatthalter von Vorarlberg Mag. Karlheinz Rüdisser; von der Stadt Dornbirn Bürgermeisterin Dipl. Vw. Andrea Kaufmann sowie Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp; Nationalratspräsident Karlheinz Kopf, die Nationalräte Dr. Reinhard Bösch, Mag. Gerald Loacker, Norbert Sieber, Dr. Harald Walser; Dr. Karl Stoss, Generaldirektor der Casino Austria AG; Mag. Siegfried Menz CEO Ottakringer Brauerei und Heinz Huber, Geschäftsführer Mohrenbrauerei. Eva Maikisch, die Organisatorin des „Ländle Balls“: „Der Ball hat seit vielen Jahren Tradition. Ich durfte den prächtigen Ball bereits zum vierten Mal für meine Landsleute in Wien mit meinem

Gewinnen Sie eine Gesundheitswoche Die Regionalzeitungen und die Kurzentren verlosen eine komplette Gesundheitswoche inkl. aller links angeführten Leistungen für 2 Personen. Die Frage lautet: Wie viele Kurzentren gibt es in Österreich? 5, 9 oder 15 So können Sie teilnehmen: Entweder via Internet unter www.meinbezirk.at/kurzentren oder schreiben Sie die Antwort auf eine Postkarte und senden Sie diese an Bezirksblätter, Kennwort „Die Kurzentren“, Eduard-BodemGasse 6, 6020 Innsbruck. Teilnahmeschluss ist der 26.2.2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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„Vienna calling … Dornbirn“, das war das Motto des diesjährigen „Ländle Balls“ – Ball der Vorarlberger in Wien. Rund 800 Vorarlberger aus dem Osten und Westen folgten dem Aufruf aus Dornbirn, 350 Ballgäste reisten am 23. Jänner 2016 aus dem schönen Dornbirn nach Wien.


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rn“ igen Ländle Ball

Team organisieren. Das elegante Palais Ferstel ist der perfekte Rahmen für einen glamourösen und unvergesslichen Ball-Abend, der auch im kommenden Jahr viele Ball-Begeisterte aus Wien und Vorarlberg verzaubern soll.“ (red)

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Der Landesstatthalter von Vorarlberg Mag. Karlheinz Rüdisser übergibt Dr. Andreas Köb, langjähriger Obmann des Vereins der Vorarlberger in Wien, das goldene Verdienstkreuz des Landes Vorarlberg

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Wir bekochen Sie mit gesunden Gerichten aus der traditionellen und modernen Küche. Auf die vegetarische Ernährung nehmen wir Rücksicht und servieren auch fleischlose Menüs. Spezielle Ernährungsformen bieten wir im Rahmen unserer Gesundheitsangebote an, wie z. B. basische Ernährung während unserer Basenfastenwoche bzw. Gerichte aus der F. X. Mayr-Küche im Rahmen von „Sanft regenerieren nach F. X. Mayr“.


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Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

30./31.1.16: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 29.1.2016 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Bezirk Walgau:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz 30./31.1.16: Apotheke Nenzing, Nenzing

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 30./31.1.16:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 30./31.1.16: Walgau-Apotheke, Frastanz

Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 30.1.16: 31.1.16:

Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 30./31.1.16:

Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213

Familienhilfe der Caritas

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 30./31.1.16: Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, Bludenz Tel.: 05552-65796

Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Lebensberatung des Ehe- und Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Bezirk Feldkirch während der Woche:

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.

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In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Mag.pharm. Beschwerden sind manchmal Brigitte Gröbner nur lästig (Durchfall), sehr Apothekerin oft sind sie jedoch quälend in Thüringen (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch

nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind

Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.

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