Walgaublatt 05

Page 1

KW 5 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 31. Jänner 2014

Ländle präsentiert sich in Sotschi

Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800

Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe leitet bei den Olympischen Winterspielen das „Österreich-Haus“, zahlreiche weitere Vorarlberger Unternehmen sind ebenalls beteiligt. Mit den Athleten präsentiert sich das Ländle wie noch nie. Seite 7

Gedenksitzung Anlässlich des 60. Jahrestages der Lawinenkatastrophe astroophe phe in ph in Blons Blo lons lons ns fand fan and d die die Sitzung di Sit Si itzu tzung tz ung un des Notstandsausschusses des Vorarlberger Landtags nun in Blons statt. S. 40


Freitag, 31. Jänner 2014

2

Sachar Im Rahmen der Präsentation des Arbeitsprogramms des Landtagsklubs für das Jahr 2014 der Vorarlberger Volkspartei formulierte Klubobmann Roland Frühstück auch die Ziele für Landtagswahl: „Ich bin zuversichtlich, dass die Bevölkerung erkennt, dass Vorarlberg mit absoluten Mehrheiten und klaren Aufträgen gut gefahren ist. Klares Mehrheiten geben Sicherheit und schaffen eindeutige Verantwortung“. Das überzeugendste Argument ist laut Frühstück fundierte Sacharbeit im Interesse der Menschen unseres Landes über Parteigrenzen hinaus: „Uns geht es dabei vor allem um Vorarlberg!“ Frühförderung verstärken So plant die Vorarlberger Volkspartei etwa eine “Task Force Frühförderung”. Eine Anfragebeantwortung ergab kürzlich, dass

die Zahl der Kinder mit Sprachdefiziten trotz Gegenmaßnahmen weiter steigt. “Wir bekommen zu wenig für das, was wir einsetzen”, so der Klubobmann. Er sei für eine weitere Differenzierung der Frühförderung in die Nullbis Dreijährigen und in die Vierbis Sechsjährigen. Bildung macht zukunftsfit So müsse etwa schon bei Eltern von Kleinkindern eine Bewusstseinsbildung für die Sprachbeherrschung einsetzen. Experten sollen nun die bestehenden Maßnahmen kritisch hinterfragen und ein Maßnahmenpaket ausarbeiten. Ein entsprechender Antrag werde im Frühjahr erfolgen. Das Bildungsthema dürfe nicht auf die Gemeinsame Schule reduziert werden. Im Bereich der Lehre forderte Frühstück - analog zu Arbeitskammerpräsident Hubert

Anzeige

Anzeige

Vorarlberg


Freitag, 31. Jänner 2014

3

beit vor Parteienstreit er Volkspartei präsentiert Arbeitsprogramm

Anzeige

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir wollen durch gute Arbeit überzeugen!“

Arbeitsmarkt familienfreundlicher gestalten „Viel zu tun” gebe es auch im Bereich der Arbeitslosigkeit, wo das Land für Projekte mit dem AMS rund 22,2 Mio. Euro einsetze. Ziel sei Vollbeschäftigung, dazu müssten Qualifizierungsmaßnahmen für Jugendliche, Wiedereinsteiger und Ältere verstärkt werden. Die Familie bleibe für die ÖVP das Zentrum der Gesellschaft. Man wolle das familienfreundlichste Bundesland werden, dazu gebe es bereits eine Reihe an Maßnahmen. Frühstück lobte etwa die Verbesserung des Familienzuschusses des Landes. (pr)

Anzeige

Hämmerle - eine Wiedereinführung des „Blum-Bonus”, zudem müsse weiter an der Verzahnung von Lehre, Beruf und Fachhochschule gearbeitet werden. Ziel sei es, genügend Fachkräfte im Land auszubilden, kurzfristig müssten aber auch Fachkräfte aus europäischen Ländern rekrutiert werden. Die „FPÖ-Angstparolen” zur Personenfreizügigkeit sah Frühstück angesichts der Bedeutung der Industrie und des Exports in Vorarlberg als “wirtschaftspolitisch fahrlässig” an.


Freitag, 31. Jänner 2014

4

FPÖ will „Vorarlberg zuerst“ Dieter Egger präsentiert umfangreiches Arbeitsprogramm FPÖ-Obmann Dieter Egger präsentierte kürzlich die Themenschwerpunkte der Freiheitlichen für das Jahr 2014. Für die FPÖ gilt das Motto „Vorarlberg zuerst“. „Die Hausaufgaben im Lande machen, Reformen mutig und entschlossen angehen, Vorarlberg weiterentwickeln und unnötige Eingriffe aus Brüssel und Wien verhindern. Wer bremst verliert und die ÖVP steht auf der Reformbremse. Wir wollen Vorarlberg zur ‚Schweiz in Österreich‘ machen“, so die klare Ansage von Dieter Egger. „Vorarlberg entschwärzen“ Ein großes politisches Ziel der Freiheitlichen – die „Entschwärzung“ des Ländles bei der Landtagswahl im September 2014. „Leider hat die ÖVP mit rund 50 % der Stimmen 100 % der Macht. Und leider spielt das Parteibuch bei vielen Entscheidungen – wie zum Beispiel bei Umwidmungen oder Postenver-

gaben – nach wie vor eine große Rolle. Wir wollen, dass für alle Bürger dieselben Maßstäbe gelten und es nicht mehr ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt. Darum ist es unser erklärtes Ziel die absolute Mehrheit der ÖVP zu brechen“, betont der FP-Chef. Familien stärken – Elterngeld einführen Mehrkindfamilien zählen zu den am stärksten von Armut betroffenen Gesellschaftsgruppen – ein Armutszeugnis, dass Kinderreichtum zur Verarmung führen kann. „Wir fordern den Ausbau und die Bündelung der Familienleistungen hin zu einem echten Elterngeld mit voller pensionsrechtlicher Absicherung. Familienplanung darf nicht zur reinen Rechenaufgabe verkommen“, so die Freiheitlichen. Leistbares Wohnen Seit Jahren weisen die Freiheitlichen darauf hin, dass die ge-

setzlichen Vorschriften und Standards beim Wohnbau überzogen wurden und diese Vorschriften maßgebliche Kostentreiber sind. „Diese Standards gilt es in den nächsten Monaten auf ein vernünftiges Maß zu reduzieren. Das Mietrecht muss verländert und die Immobilienertragssteuer abgeschafft oder zumindest gelockert werden. Der Sozialwohnbau muss regionaler werden“, umreißt Dieter Egger die Forderungen der FPÖ. Schule der Talente und der Freude, Deutsch ist ein Muss „Neben der Einführung der Gemeinsamen Schule brauchen wir ein Paket an Sofortmaßnahmen im Bildungsbereich. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die Unterrichtssprache Deutsch beherrschen! Dazu ist vor allem auch das Elternhaus von Kindern mit Migrationshintergrund entsprechend in die Pflicht zu nehmen. Wer sich integrationsunwillig

zeigt, muss mit einer entsprechenden Kürzung von Sozialleistungen zu rechnen haben“, vertreten die Freiheitlichen auch hier eine klare Position. Weiters setzt sich die FPÖ für weniger Bürokratie für die KMUs, die Sicherung der ärztlichen Versorgung, die Sicherung regionaler Sicherheitsstrukturen und ein Einkommen zum Auskommen ein. (pr)

FPÖ-Obmann Dieter Egger

SPÖ: bessere Chancen für Kinder ÖVP fehlt Durchsetzungskraft bei Gemeinsamer Schule In Vorarlberg gibt es die österreichweit einzigartige Situation, dass sich alle im Landtag vertretenen Parteien dafür aussprechen, einen flächendeckenden Modellversuch zur Gemeinsamen Schule zu starten. Dies wurde auch seitens des Landeshauptmannes in Wien deponiert. Die lauten Töne, die Landeshauptmann Markus Wallner betreffend gemeinsame Schule öffentlich von sich gegeben hat, sind, wenn überhaupt, nur mehr als leises Summen im Wind zu vernehmen. Wallners Zustimmung zu unserer Forderung, dass Vorarlberg Modellregion der gemeinsamen Schule werden soll, war entweder nicht ernst gemeint oder seine Parteikollegen in Wien haben ihm schlichtweg gezeigt, welch geringe Bedeutung der Vorarlberger Landeshauptmann

im Verhältnis zu anderen Bundesländern hat. Durchsetzungskraft sieht für Michael Ritsch jedenfalls anders aus. Die Vorarlberger ÖVP fährt in Sachen Gemeinsame Schule einen Slalomkurs, bei dem Parteichef Michael Spindelegger sich zurzeit wieder an erste Stelle gesetzt hat. Offenbar hat dieser jetzt sein Machtwort gesprochen,

SPÖ-Chef Michael Ritsch

dem sich der Vorarlberger Landeshauptmann nicht widersetzen kann und möchte. Es geht unseres Erachtens einfach nicht an, dass aufgrund der Haltung eines Bundesparteiobmannes der parteiübergreifende Wunsch eines Bundeslandes (eigentlich mehrerer Bundesländer) nach einem flächendeckenden Modellversuch der Gemeinsamen Schule in Vorarlberg vom Tisch gewischt wird. Wir erwarten uns vom Landeshauptmann auch, dass er in dieser Sache energischer vorgeht und nicht nach nur einer Parteisitzung in Deckung geht. Aus diesem Grund hat die SPÖ die Gemeinsame Schule auch zum Thema der Aktuellen Stunde im Landtag am Mittwoch gemacht. LH Markus Wallner hat das Regierungsprogramm auf Bundesebene mitverhandelt und diesem zugestimmt. Was dabei nicht

außer Acht gelassen werden darf, ist die Tatsache, dass die Gemeinsame Schule darin mit keinem Wort berücksichtigt worden ist. Dieser Umstand war letztlich ausschlaggebend dafür, dass Michael Ritsch und damit die SPÖ Vorarlberg dieses Regierungsprogramm abgelehnt hat. Die SPÖ sieht die Modellregion zur gemeinsamen Schule als Möglichkeit, allen SchülerInnen im Alter von 10 bis 15 Jahren dieselben schulischen Bildungs- und entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen. Das jetzige System, bei dem die Kinder bereits mit 10 Jahren selektiert und sozusagen in verschieden Kategorien mit wenig Chancen auf individuelle Entfaltung gesteckt werden, muss dringend geändert werden. Die ÖVP blockiert und verhindert Neues. Diese Haltung schadet unseren Kindern! (pr)


Freitag, 31. Jänner 2014

5

Bildung ist die Chance! Bildung wird in Österreich noch immer vererbt!

„Wir haben im Land 50.000 von Armut bedrohte Menschen! Zu den besonders gefährdeten Gruppen gehören die frühen Bildungsabbrecher und diejenigen mit Pflichtschulabschluss“, erklärt Wiesflecker. Die Zahl der Arbeitslosen nehme in Vorarlberg zudem zu. Die Hälfte aller Arbeits-

losen verfüge über keine über die Pflichtschule hinausgehende Ausbildung. „Dagegen müssen wir ankämpfen. Bildung ist das Schlüsselwort!“ Tatsache sei, dass drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium besuchen. In Familien, in denen die Eltern nur einen Pflichtschulabschluss haben, besuchten 83 Prozent die Mittelschule. Gemeinsame Schule: Eine sozialpolitische Notwendigkeit! „Eine Gemeinsame Schule der 10- bis 14-Jährigen und die Möglichkeit Modellregionen zu schaffen, sind eine sozialpolitische Notwendigkeit!“, fordert Wiesflecker. „Die Gemeinsame Schule setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“ Individualisierter Unterricht bedeute auch, dass SchülerInnen

nicht aufgrund einer Schwäche in einem Bereich automatisch als schlechte SchülerInnen in allen Bereichen abgestempelt würden. „Keine Angst: Weder werden Gymnasien eingestampft noch bleiben die guten SchülerInnen auf der Strecke. Finnland mit der Gemeinsamen Schule hat dreimal so viel SpitzenschülerInnen, die ausgezeichnete Erfolge haben, wie wir!“, erklärt Wiesflecker. Die unterschiedlichen Lernzugänge der Kinder fänden bei der Gemeinsamen Schule mehr Berücksichtigung. Denn es müsse

Schluss sein mit der frühen Selektion der Kinder der vierten Klasse Volksschule. „Auf Kinder, Eltern und LehrerInnen wird immer mehr Druck ausgeübt! Die ÖVP hat in ihrer Bildungspolitik die Handlungsnotwendigkeit zu spät erkannt!“, bedauert Wiesflecker. (pr)

Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker

Anzeige

„Sei fleißig, dann wird mal was aus dir! Du sollst es besser haben!“: Das sagen Eltern gerne zu ihren Kinder. Die Rahmenbedingungen in Österreich machen es Kinder aber häufig schwer aus ihrem eigenen Bildungshintergrund auszubrechen: Bildung wird bei uns wie in kaum einem anderen Land vererbt. Sozial benachteiligte Kinder sind auch in der Bildung benachteiligt. „Das müssen wir ändern!“, fordert die Bildungssprecherin der Vorarlberger Grünen LAbg. Katharina Wiesflecker.


Freitag, 31. Jänner 2014

6

Starke FSG – starke AK! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ruft zur Beteiligung an Wahl auf Rekordwerte bei der Arbeitslosigkeit, teures Wohnen, ein unfaires Steuersystem und hohe Lebenshaltungskosten - den ArbeitnehmerInnen bläst heuer ein rauer Wind ins Gesicht. Um dem Stand zu halten, „braucht es eine starke Arbeiterkammer und eine starke Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen“,

erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Gefordert ist für Auer hier vor allem auch die Politik in Bund und Land. Sie MUSS mit einer engagierten Arbeitsmarktpolitik, einem Investitions-/Sofortprogramm und einer steuerlichen Entlastung der Arbeit gegensteuern und das dazu erforderliche Geld bereitstellen. Mit einem Sparkurs kann die angespannte Lage tausender Vorarlberger und ihrer Familien nicht verbessert werden. Im Gegenteil. Konkret müsse beispielsweise mehr im Wohnbau getan werden. Auch gegen den „Ös-

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

terreich-Aufschlag“ bei Lebensmitteln müsse aktiv vorgegangen und die Bußgelder bei illegalen Preisabsprachen erhöht werden. Steuergerechtigkeit - jetzt! Ganz wichtig und daher auch ganz oben auf der Forderungsliste an die Politik ist für sie der Kampf um soziale Gerechtigkeit. „Die Beschäftigten müssen steuerlich entlastet und dies mit einer Millionärssteuer finanziert werden“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin betont, dass eine derartige Vermögenssteuer lediglich die obersten 5 Prozent der reichsten Haushalte in Österreich treffen würde. Dass die ÖVP hier trotzdem von einer Mittelstandssteuer spreche, ist für Auer „bezeichnend und zeigt, welches Klientel die Volkspartei vertritt“. Fakt ist: Ein Arbeitnehmer, der 2.000 Euro brutto im Monat verdient, zahlt im Jahr ca. 2.900 Euro an Lohnsteuer. Ungefähr

gleich viel müsste ein Millionär mit einem Nettovermögen (also abzüglich aller Schulden) von 1,5 Millionen Euro bei Einführung einer Millionärssteuer im Jahr bezahlen. „Das ist vertretbar, wenn dadurch die Beschäftigten endlich steuerlich entlastet werden können“, so Auer. Die Lohnsteuer müsse gesenkt werden! Und zwar so rasch wie möglich. Für die AK-Vizepräsidentin dürfen aber auch die Wirtschaft und die Betriebe nicht aus ihrer Verantwortung entlassen werden. „Die Unternehmen sind gefordert, den Beschäftigten faire Löhne zu bezahlen“, so Auer. Zudem müsse deutlich mehr in die betriebliche Gesundheitsförderung und ein gutes Arbeitsklima investiert werden. Für Auer ist das auch eine Frage des Respektes gegenüber den ArbeitnehmerInnen, „die sich tagtäglich für ihre Unternehmen einsetzen“. (pr)

Kommentar

Vorarlberg geht nach Sotschi Das Österreichische Olympische Komitee hat am Montag 130 Athletinnen und Athleten für die Olympischen Winterspiele vom 7. bis 23. Februar im russischen Sotschi nominiert. So viel wie noch nie zuvor. Auch Vorarlberg ist diesmal überdurchschnittlich stark repräsentiert. Aus dem Ländle werden die Snowboarder Lukas Mathies, Susanne Moll, Markus Schairer und Alessandro Hämmerle, die Eishockeyspieler Raphael Herburger, Rene Swette und Stefan Ulmer sowie Eiskunstläufer Viktor Pfeifer mit dabei sein. Damit aber nicht genug, werden auch Betreuer, Servicepersonal und eine Cateringfirma aus Vorarlberg in Sotschi vertreten sein und nicht zuletzt wird der Geschäftsführer des Bregenzer Festspielhauses, Gerhard Stübe, das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden, leiten. Auf Bitten des Vorarlbergers Peter Mennel, Generalsekretär des Österreichischen Olympischen Komitees. Eine Ländle-Präsenz, wie sie noch

bei keinen anderen Olympischen Spielen wahrgenommen wurde. Das weckt den Regionalstolz, das fördert das Wir – ganz abgesehen davon, dass wohl die heimische Wirtschaft dadurch massiv profitieren wird. Wie bereits etliche Vorarlberger Unternehmen schon in den Jahren zuvor an den Sotschi-Spielen gutes Geld verdient hatten. Denn die Olympischen Spiele sind zunehmend zu einem internationalen Wirtschaftszweig geworden, für die anstehenden Spiele in Russland flossen und fließen insgesamt mehr als 40 Milliarden Euro – die teuersten Spiele bisher. Daneben dienen sie auch noch ein wenig für politisches Geplänkel. Ach ja, Sport wird dabei auch noch ein bisschen geboten. Die Einführung der Olympischen Spiele der Neuzeit wurde 1894 zwar als Wiederbegründung der antiken Festspiele in Olympia auf Anregung von Pierre de Coubertin beschlossen. Als „Treffen der Jugend der Welt“ sollten sie neben dem sportlichen Vergleich vor allem auch der Völ-

kerverständigung dienen. Doch was blieb davon übrig? Die Glaubwürdigkeit des sportlichen Vergleichs fiel in Vergangenheit immer mehr den zahlreichen Dopingskandalen zum Opfer, das Ansinnen um Völkerverständigung hinterlässt nach den Austragungen in China und jetzt Russland – Staaten, die Menschenrechte mit Füßen treten, auch in Zusammenhang mit den Spielen – zumindest Kopfschütteln. Auch die eingegangenen Terrordrohungen dienen nicht unbedingt der Völkerverständigung. Dass zahlreiche Prominenz aus Gesellschaft, Kultur und Sport wieder einmal zum Boykott aufruft, war abzusehen. Dass jedoch hohe staatliche Würdenträger die Abhaltung der Spiele in Sotschi kritisieren, ist nur ein Klimpern mit politischem Kleingeld, denn es sind just Politiker jener Staaten, die seit langem enge Wirtschafsbeziehungen nicht nur zu Russland sondern auch zu anderen Ländern pflegen, in denen Menschenrechte nicht allzu viel Wert

sind. Da schreit auch niemand von den jetzigen Kritikern. Lassen wir also die Kirche im Dorf und die Olympischen Spiele das sein, was sie sind: ein beträchtlicher Wirtschaftsfaktor – sowie mittlerweile fast der gesamte Spitzensport: globalisiert, von Organisationen im Einklang mit Politik und Unternehmen koordiniert, teils gedopt, teils korrumpiert, wobei rühmliche Ausnahmen die Regel bestätigen. Um es mit Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl zu sagen: Geht’s der Wirtschaft gut, geht’s den Athletinnen und Athleten gut! Und niemand wird gezwungen, teilzunehmen oder teilzuhaben – weder vor Ort noch vor dem Fernseher.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


Freitag, 31. Jänner 2014

7

Unser Mann bei Olympia Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe repräsentiert Österreich in Sotschi Festspielhaus-Geschäftsführer Gerhard Stübe und mit ihm das Haus und ganz Vorarlberg erhalten nun eine internationale PräsentationsPlattform: Stübe leitet bei den kommenden olympischen Winterspielen in Sotschi das „Österreich-Haus“, indem sich Sportler, Sponsoren und Prominente aus aller Welt treffen werden. Von Raimund Jäger Walgaublatt: Herr Stübe, als Chef des Österreich-Hauses vertreten Sie das Bregenzer Festspielhaus, aber auch Vorarlberg und Österreich beim größten Sportereignis der Welt. Wie fühlt sich das an? Stübe: Das fühlt sich gut an und ist vor allem eine große Chance, unser Haus und unsere Region in der ganzen Welt zu präsentieren. Aber es fühlt sich auch nach sehr viel Arbeit an. Walgaublatt: Die Sie dort sicher haben werden... Was ist Ihre eigentliche Aufgabe? Stübe: Bildlich gesprochen bin ich eine Art „Dirigent“, der die verschiedensten Register dieses

Ich nehme das Thema Sicherheit ernst. Aber Angst habe ich nicht, sonst könnte man ja keinen Event dieser Größenordnung mehr veranstalten.

Orchesters koordinieren muss. Es gibt zahlreiche Abteilungen - das beginnt beim Catering, bei der Sportler- und Prominentenbetreuung über die aufwendige Technik, die Koordination mit den Fernsehübertragungen bis hin zur Sicherheit. Die Abteilungsleiter der verschiedenen Bereiche sind routiniert - in gemeinsamer Arbeit sorgen wir für einen reibungslosen, einwandfreien und auch spannenden Ablauf der Geschehnisse. Walgaublatt: Wie kamen Sie eigentlich zu dieser Ehre?

Stübe: Schon vor vielen Jahren wurden im Festspielhaus ein Strategiepapier entwickelt, wie wir unsere Reputation auch als Kongresszentrum noch weiter in die Öffentlichkeit tragen können. Ergebnisse wie der James Bond-Dreh und das WM-Studio sprechen ja ebenfalls für sich. Wir traten unter anderem auch an den ÖSV als führenden Sportverband heran und interessierten uns für die Spiele in Vancouver, was vielleicht noch zu früh war. Diesmal hat es geklappt - Peter Mennel trat im Auftrag des Öaterreichischen Olympischen Kommitees von sich aus an uns heran - und nicht, wie viele glauben, umgekehrt. Walgaublatt: Ein Angebot, das Sie sicher gerne angenommen haben und von dem das Festspielhaus wohl langfristig profitieren wird... Stübe: Das Haus bekommt indirekt eine Jahrhundert-Chance zu zeigen, wie versiert wir bei der Organisation von Veranstaltungen sind. Da uns dort ein hochkarätiges Publikum tagein tagaus besuchen wird, ist dies natürlich eine hervorragende Werbung und es würde mich nicht wundern, wenn wichtige Kontakte entstehen. Walgaublatt: Es gibt noch mehrere Vorarlberger im Umfeld des Österreich-Hauses etwa den Caterer Seidl aus Götzis oder auch den Bregenzer Strarmixer Stefan Köb für den Außenbereich. Wurden die von Ihnen vorgeschlagen? Stübe: Nein, wir hatten keinerlei Einfluss auf die Gastronomie. Dies wurden einem eigenen Auswahlverfahren unterzogen und haben eben gewonnen. Aber schön, dass sich Vorarlberg auch hier behaupten kann. Walgaublatt: Simpel gefragt: Bestimmen Sie, was im ÖsterreichHaus abgeht? Stübe: (lacht) Nein, ich bestimme viel eher, WANN was im Haus passiert. Es gehört zu meinen Aufgaben, das Timing zu koordinieren - Sie können sich vorstellen, dass in den zwei Wochen der Olympischen Spiele sich viele (re)präsentieren wollen. Diese Abläufe und das entsprechende Drumherum punkto Technik und

Bregenz weltweit im Fokus: Gerhard Stübe leitet das Österreich-Haus Versorgung muss koordiniert werden - und zwar von mir. Walgaublatt: Sie sprachen das Thema Sicherheit an. Sind Sie besorgt? Stübe: Sagen wir, ich nehme das Thema ernst. Angst habe ich keine; man könnte ja überhaupt nichts mehr in dieser Größenordnung organisieren, wenn Furcht vor eventuellen Anschlägen im Vordergrund steht. Aber natürlich sind die Sicherheitsvorkehrungen in Sotschi und auch bei uns wie bei mittlerweile allen Events dieser Gtrößenordnung, bei der auch Politiker präsent sind, sehr streng. Walgaublatt: Zum Festspielhaus Bregenz: Sie bekommen ja generell Höchstnoten... Stübe: Wir konnten das Haus als eines der führenden etablieren und stehen in direkter Konkur-

renz zu ähnlichen Einrichtungen in Weltmetropolen. Mittlerweile macht der Tagungs- und Kongressbereich rund ein Drittel der Auslastung aus und dies ist ein sehr guter Wert. Walgaublatt: Abschließend: Nehmen Sie ein Team aus Ihrem Haus mit und wie viele Stunden gedenken Sie in Sotschi täglich zu arbeiten? Stübe: Die Crews werden von den Abteilungsleitern beziehungsweise vom ÖOC bestimmt; da gab es schon eingespielte Teams, die viele derartige Events bestens betreut haben und daher bewährt sind. Und was mich betrifft: Wir öffnen um 10 Uhr vormittags und ein Ende ist oft nicht abzusehen. Also halte ich 16-Stunden-Tage in Sotschi für sehr wahrscheinlich und habe deshalb sicherheitshalber einen Kurzurlaub nach der Olympiade beantragt.


Freitag, 31. Jänner 2014

8

Schiefergas: Land ble Kampf gegen Fracking: Vorarlberg ist auf allen

Landeshauptmann Markus Wallner bleibt in Sachen Fracking hart. Landtags sind wir insbesondere mit den Anrainerstaaten des Bodensees in regem Kontakt“, beschreibt Wallner die vielfältigen Initiativen des Landes. So sei es bereits Ende 2012 gelungen, bei einem Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) einen einstimmigen Beschluss herbeizuführen, der Fracking dezidiert ablehnt. Im höchsten IBKGremium hat Wallner dargelegt, dass sich Vorarlberg entschieden gegen die mit unabwägbaren

Anzeige

Die täglich wachsende Zustimmung für die kürzlich gestartete Initiative wertet Landeshauptmann Wallner als eindeutigen Beleg dafür, dass dieses Thema den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern ein großes Anliegen ist: „Wir freuen uns sehr, dass die Bevölkerung ihre Möglichkeit nutzt, mit ihrer Teilnahme ein Zeichen gegen Fracking im Bodenseeraum zu setzen“. Das Land Vorarlberg hatte schon in den Monaten davor mehrfach seine Ablehnung Fracking gegenüber im In- und Ausland deutlich zum Ausdruck gebracht. „Fußend auf einem Beschluss des Vorarlberger

Anzeige

Der Kampf gegen Fracking nimmt an Fahrt auf. Mehrere Unterstützungsaktionen sind in den vergangenen Tagen angelaufen, darunter auch eine des Vorarlberger Landtags. „Die beachtliche Beteiligung ist ein unmissverständliches Signal, dass Fracking hierzulande klar abgelehnt wird“, zeigt sich Landeshauptmann Wallner erfreut. Vorarlberg habe dieses Thema schon vor einiger Zeit aktiv aufgegriffen und sei auf allen Ebenen unterwegs, um die klar ablehnende Haltung des Landes und seiner Bevölkerung mit Nachdruck zu vertreten.


Freitag, 31. Jänner 2014

9

ibt hart

Fü r I h

un

Gesundheitswoch

4

re

d h eit

e

Ganz individu ell stimmen wir die Thera pien auf Ihre Bedürfnisse ab . Freiburger Nat Sei es mit urfango, Heilmassage, Phy siotherapie un d vieles mehr.

7 Nächte im 4-Sterne-Hot el mit Vollpensi on, 2 kurärztli che Beratungsgesp rä tuende Thera che, 14 wohlpien, 1 Blutu nter Nutzung der großzügigen Sa suchung, freie un mit beheiztem Außenschwim a- und Badelandschaft mbecken u.v.m . Kurzentrum U mhausen im Ö tztal Telefon 05255 50160 Kurzentrum Ba d Häring Telefon 05332 90500 p. P. im 02.02. – 23.02.20

Verlängerungs

14 p.P. im DZ €

DZ ab

€ 649,

woche minus

€ 25,– pro Woc he 649,– 23.02. – 19.10.2014 p.P . im DZ € 675, –

Anzeige

oche Basenfastedabnw ei satt

Gut essen und twerden, den Körper en ure Sä den d un schlacken onisch Basen-Haushalt harm ei ausgleichen - sich dab men. wohlfühlen und abneh -Hotel 7 Nächte im 4-Sterne ibas t mi n sio en llp Vo l. ink nde Therapien ue hlt wo g, hr), scher Ernährun ssertreten und vieles me Wa , (Leberwickel, Aquajet suter tun Blu 1 , he gsgespräc 2 kurärztliche Beratun g, freie g, Ernährungsberatun un ess -M BIA 1 g, un ch dschaft an del Ba d un en SaunaNutzung der großzügig . .m wimmbecken u.v mit beheiztem Außensch Kurzentrum Umhausen im Ötztal Telefon 05255 50160

p. P. im DZ ab

€ 649,

www.kurzentrum.com

Anzeige

us € 25,– pro Woche Verlängerungswoche min ,– 0.2014 p.P. im DZ € 675 19.1 im DZ € 649,– 23.02. – 02.02. – 23.02.2014 p.P.

Anzeige

Das Land Vorarlberg bleibt bei seinem Widerstand gegenüber dem Einsatz der umstrittenen Fracking-Technologie unnachgie-

big. In Schreiben haben Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und Landeshauptmann Markus Wallner ihre Amtskolleginnen und -kollegen aus den übrigen Anrainerländern und -kantonen von der kürzlich gestarteten Unterstützungsaktion „Nein zu Fracking“ in Kenntnis gesetzt. „Die Initiative soll damit weiter an politischem Gewicht gewinnen. Ziel ist, unsere unmittelbaren Nachbarn dafür zu gewinnen, die Initiative auch in ihren Ländern und Kantonen zu unterstützen“, betonen Nußbaumer und Wallner. Im Land selbst haben bereits knapp 6.000 Menschen die Initiative des Landtags unterstützt. . Noch bis 14. Februar ist eine Teilnahme an der Aktion unter www.vorarlberg.at/landtag möglich. (red)

s

Risiken verbundene „Fracking“Methode zur Erdgasförderung stellt. „Neben den Umwelt- und Gesundheitsrisiken stellt diese Art des Abbaus von Schiefergas einen energiepolitischen Rückschritt dar, denn sie bindet uns auf weitere Jahrzehnte an fossile Rohstoffe“, argumentiert Wallner. Auch im Ausschuss der Regionen in Brüssel und bei den regelmäßig stattfindenden bilateralen Treffen mit den Nachbarregionen um den Bodensee habe das Land konsequent seine ablehnende Haltung zum Ausdruck gebracht.

Ge

Ebenen aktiv

201


Freitag, 31. Jänner 2014

10

Kinder- und Jugenduni Vorarlberg Das Vorlesungsprogramm für dieses Semester ist da! Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Können Maschinen etwas spüren? Spielt ein „Teufelsgeiger“ wirklich dem Teufel was vor? Solch kluge Fragen stellen Kinder. Sie erforschen damit ihre Umgebung und lernen die Welt zu verstehen. Um diesen Forschungsdrang zu fördern, gibt es die Kinderuni Vorarlberg. Sechs mal pro Semester laden die FH Vorarlberg (FHV) und das Vorarlberger Landeskonservatorium Kinder im Alter von 8 – 12 Jahren zu Vorlesungen auf ihren Campus ein. In diesen Kinderuni Vorlesungen wird geforscht, experimentiert und gelernt. Dies geschieht auf spielerische Art und Weise. Trotzdem sind die Vorlesungen dem „richtigen“ Studienalltag schon sehr ähnlich. Viele Kinder sind mit großer Begeisterung bei jeder Kinderuni mit dabei, so auch die 9-Jährige Katharina: „Wir lernen ganz andere

Bei der Kinderuni wird experimentiert und geforscht.

Die Kinder sind mit großer Ernsthaftigkeit dabei.

Dinge als in der Schule. Ich kann einfach nur gut zuhören und das ohne Test und Noten.“ Auch Josef ist von der Kinderuni begeistert. Der 11-Jährige ist mit seiner Schulklasse zur Kinderuni gekommen: „Es war super spannend – meine Freunde und ich kommen sicher wieder!” Für die Kinder ist wichtig, dass man Fragen stellen darf

und auch schwierige Themen einfach erklärt werden.

Josef: „Mit meiner Schulklasse war ich das erste Mal bei der Kinderuni. Es war super spannend.“

Anmeldung Zu jeder Vorlesung ist eine Anmeldung erforderlich. Alle Detailinformationen zum Programm der Kinder- und Jugenduni Vorarlberg und die Anmeldemöglichkeit finden Sie auf: www.fhv. at/kinderuni bzw. www.fhv.at/

Larissa: „Ich gehe gerne zur Kinderuni, weil wir Kinder bei den Experimenten mithelfen dürfen. Das macht Spaß!”

Programm Sommersemester 2014

Kinderuni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Wie kommt die Nachricht ins Fernsehen? Mittwoch, 19. Februar 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Ulrich Herburger, MA Was ist Tomographie und was hat es mit Energiesparen zu tun? Mittwoch, 12. März 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Dr. Jörg Petrasch Circus Musicale – Von Teufelsgeigern und Tastenlöwen Mittwoch, 9. April 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Dir. Jörg-Maria Ortwein Schlaue Maschinen – Wie sich Maschinen in unserer Welt zurechtÀQGHQ N|QQHQ Mittwoch, 7. Mai 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI Horatiu Pilsan, Prof. (FH) DI Dr. Franz Geiger, Prof. (FH) DI Robert Amann

Jugenduni Neben der Kinderuni bieten die FHV und das Landeskonservatorium auch Jugendlichen im Alter von 12 – 16 Jahren ein Vorlesungsprogramm an. Die Jugenduni Vorlesungen sind sowohl inhaltlich als auch didaktisch an diese Altersgruppe angepasst und entsprechend anspruchsvoller.

jugenduni. Der Besuch ist kostenlos. Die Kinder- und Jugenduni Vorarlberg wird unterstützt von Kinder in die Mitte und dem VVV. Schulen Pro Vorlesung stehen max. 50 Plätze für Schulklassen zur Verfügung. Bei Interesse kontaktieren Sie bitte vor dem jeweiligen Anmeldetermin: kinderuni@fhv.at bzw. jugenduni@fhv.at. Anfahrt Der Verkehrsverbund stellt den Kinderuni-Studierenden sowie einer Begleitperson innerhalb von Vorarlberg ein kostenloses Ticket zur Verfügung. Die besten Verbindungen finden Sie in der Fahrplanauskunft von www. vmobil.at. (pr)

Im Cockpit – Unternehmen steuern wie ein Pilot Mittwoch, 4. Juni 2014, 14 und 16 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) Dr. Markus Ilg Maultrommel, Fidel, Hackbrett – äh was, Musikinstrumente? Mittwoch, 18. Juni 2014, 16 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. art Evelyn Fink-Mennel, MAS Anmeldung zu allen Vorlesungen erforderlich! www.fhv.at/kinderuni Jugenduni Vorarlberg, Sommersemester 2014 Virtuelle Welten zum Anfassen Montag, 17. März 2014, 18 Uhr, FH Vorarlberg Prof. (FH) DI DWI Miglena Dontschewa, Mag. (FH) Andreas Künz Rock me, baby! Montag, 19. Mai 2014, 18 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium Mag. Dr. Gunhild Häusle-Paulmichl


Freitag, 31. Jänner 2014

11

Aktion „Spielen Sie Christkind“ Arbeiter Samariterbund erfüllt Wünsche

Hilfe, wo Hilfe gebraucht wird. Sperger der Kinder-Onkologie des Krankenhauses Dornbirn übergeben und an die jungen Patienten verteilt. Erich Neier und Frau Sperger bedankten sich recht herzlich im Namen des Arbeiter Samariter Bund und der Kinder-Onkologie bei allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern die Christkind gespielt und ein Päckchen versendet haben. So konnte gemeinsam ein Lächeln

Anzeige

Deshalb wurde die Aktion „Spielen Sie Christkind“ in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Post AG ins Leben gerufen. Seit 1. November 2013 konnte man kostenlos ein Geschenkpaket an die im Bundesland zuständige ASB – Dienststelle senden, die dann von Vertretern des Arbeiter Samariter Bund bedürftigen oder kranken Kindern übergeben wurden. An dieser besonderen Aktion hat sich auch der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch beteiligt und in den letzten Wochen vor Weihnachten von vielen Vorarlberger Bürgerinnen und Bürgern tolle Weihnachtsgeschenke erhalten. Diese wurden am Samstag 21. Dezember 2013 von Erich Neier – Obmann des ASB Feldkirch und Stationsleiterin Frau Brigitte

in die Gesichter der Kinder gezaubert werden, die sich über die Geschenke sehr gefreut haben. Auch die betroffenen Eltern freuten sich riesig über diese besondere Weihnachtsüberraschung. Erich Neier betonte: „Es war ein sehr berührender Moment. Auch wenn man im Rettungsdienst so einiges bereits gesehen und miterlebt hat, ist dies eine Situation die einem sehr zu Herzen geht.

Die Betreuung von jungen Patienten ist für die ganze Familie eine große Herausforderung. Es ist eine Belastung für die Partnerschaft, aber eben auch für die Geschwister, die immer wieder stark zurück treten müssen. Auch finanziell ist es für die Familien durch Therapien und Sonderbehandlungen schwierig.“ Aus diesem Grund möchte der Arbeiter Samariter Bund Feldkirch nicht nur mit einer Weihnachtsaktion einen Moment der Freude schenken, sondern die Kinder auf der Station und ihre Familien mit der Einrichtung eines Spendenkontos weiterhin unterstützen. So helfen Sie uns, das Lächeln der Kinder nicht nur an Weihnachten, sondern für eine lange Zeit ins Gesicht zu zaubern – Vielen Dank! (pr)

INFO

Spendenkonto: AT66 2060 4031 0136 4804 Sparkasse der Stadt Feldkirch BIC: SPFKAT2BXXX

Anzeige

Der Arbeiter Samariter Bund Österreichs hatte im vergangenen Jahr auch jenen Kindern Weihnachtswünsche erfüllt, die es im Leben nicht so leicht haben.


Freitag, 31. Jänner 2014

12

Nutzen Sie Ihr Wahlrecht! AK-Wahl 2014: Ihre Stimme gibt der Gerechtigkeit mehr Gewicht! Entscheiden Sie mit über die Arbeitnehmer-Politik der nächsten fünf Jahre. Die AK-Wahl 2014 hat begonnen. Geben Sie bis 6. Februar Ihre Stimme ab, denn gemeinsam können wir etwas bewegen! Bei der AK-Wahl 2014 stehen Sie im Mittelpunkt. Denn Sie entscheiden darüber, welches Gewicht die Stimme der Arbeitnehmer in Österreich in Zukunft haben soll und wie deutlich sie Ihre Interessen gegenüber der Regierung den Arbeitgebern und der Gesellschaft zum Ausdruck bringen soll. Die AK Vorarlberg schützt die

Rechte und Interessen der Arbeitnehmer, setzt sich für berufliche Weiterbildung ein, berät ihre Mitglieder bei rechtlichen Problemen, steht bei Konsumentenschutzrechtlichen Fragen zur Verfügung, bekämpft die Arbeitslosigkeit und vieles mehr. Kurz: Die Arbeiterkammer vertritt Ihre Rechte und Interessen. Nutzen Sie also Ihr Wahlrecht! Ihre Stimme zählt Sie haben Ihre Wahlkarte nicht erhalten? Noch bis zum 6. Februar können Sie Ihre Stimme in einem der öffentlichen Wahllokale abgeben. Ein Hinweis für alle die per Briefwahl wählen: Bitte achten Sie darauf, den Stimmzettel

in das blaue Kuvert zu stecken und dieses geben Sie dann in das Rücksendekuvert. Nur so ist Ihre

Stimme sicher gültig. Mehrere Stimmzettel in einem Kuvert sind auf jeden Fall ungültig! (pr)

Öffentliche Wahllokale Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau 4, 6800 Feldkrich AK-Geschäftsstelle Bregenz, Reutegasse 11, 6900 Bregenz AK-Geschäftsstelle Dornbirn, Realschulstraße 6, 6850 Dornbirn AK-Geschäftsstelle Bludenz, Bahnhofplatz 2, 6700 Bludenz Die Stimmabgabe in den Wahllokalen des allgemeinen Wahlsprengels sind möglich in den Zeiten von: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 und von 13 bis 16 Uhr, Freitag , 31. Jänner 2014 8 bis 13.30 Uhr sowie Samstag, 1. Februar 2014 10 bis 12 Uhr Sonntag, 2. Februar 2014 10 bis 12 Uhr :HLWHUH ,QIRV ]XU :DKO ÀQGHQ 6LH XQWHU ZZZ DNZDKO LQIR

Während der AK-Wahl 2014 sind wieder zwei mobile Briefkästen im ganzen Land unterwegs und sammeln Ihre Stimmzettel ein. Auf www.akwahl.info (Foto: Jürgen Gorbach) können Sie nachsehen, wann der Briefkasten in Ihrer Nähe ist.

INFO

Kreuzen Sie Ihre Wahl auf dem Stimmzettel an ...

... geben Sie den Stimmzettel in das blaue Kuvert ...

... dieses stecken Sie dann in den Rücksendeumschlag ...

... und geben ihn unfrankiert beim nächsten Briefkasten oder Postamt auf.


Freitag, 31. Jänner 2014

13

Partnerschaft verlängert spark7 haben wir einen verlässlichen und langjährigen Partner an unserer Seite. Wir stehen gemeinsam für Qualität, Jugend und Unterhaltung. Und unsere gemeinsamen Vorteile für spark7 Members können sich sehen lassen.“ (pr)

„Wir arbeiten schon seit vielen Jahren erfolgreich mit dem KShake und seit der Eröffnung auch mit dem Rush zusammen. Damit bieten wir ein besonders attraktives Angebot für unsere Jugendkunden. Vorteil für spark7 Members ist die monatliche spark7 Night, bei freiem Eintritt mit der spark7 BankCard und einem Freigetränk“, so Natalie Brunner und Kathrin Mair von spark7 Vorarlberg. Geschäftsführer Thomas Krobath: „Mit

(v.l.n.r.): Kathrin Mair (Sparkasse), MMag. Thomas Krobath (GF KShake und Rush) Natalie Brunner (Sparkasse)

(Foto: Dornbirner Sparkasse Bank AG)

K-Shake, Rush und spark7 verlängern Partnerschaft. spark7, die Jugendcommunity der Vorarlberger Sparkassen und die Diskothek K-Shake in Röthis sowie der Club Rush in Bürs haben ihre Partnerschaft um ein weiteres Jahr verlängert.

Anzeige

Anzeige

Bartenbach & Leiter - Groovige Baselines, bluesiger Gitarrensound, ein rauchiges Saxophon und fesselnde Rhythmen. Im Traditionsgeschäft Wolle und Leinen Ulrike Bartenbach setzen die Musiker Filip Bartenbach und Timo Leiter ein wohl etwas außergewöhnliches Konzertambiente passend zur kalten Jahreszeit in Szene. Genau die richtige Musik um einem kühlen Winterabend in „wolliger“ Atmosphäre mal richtig einzuheizen. Beginn: Sonntag 2. Februar 19.30 Wolle und Leinen Ulrike Bartenbach, Wichnerstraße 25


Freitag, 31. Jänner 2014

14

„Chancen Kompass“ in Nenzing Orientierungshilfe für die richtige Berufswahl Jugendlicher Die Wirtschaft im Walgau lud am vergangenen Samstag zur großen Ausbildungsmesse in die Walgau Tennishalle nach Nenzing. Erfolgreiche Betriebe der beiden Lehrlingsinitiativen „HiPos“ und „Zone L“ gewährten interessante Blicke hinter die Kulissen ihrer Unternehmen. „Um das Potenzial unserer Jugendlichen optimal zu nutzen, müssen wir ihnen die bestmögliche Ausbildung und positive berufliche Perspektiven bieten. Dazu gehört auch eine gute Orientierungshilfe für die richtige Berufswahl“. Das sagte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser zur Eröffnung der Ausbildungsmesse „Chancen Kompass“ in Nenzing. Der Walgau ist die wirtschaftliche Achse im Oberland – zahlreiche Top-Ausbildungsbetriebe setzen bereits seit Jahren mit der Lehrlingsinitiative „HiPos“ der WIG Walgau sowie der Lehrlings-Plattform „Zone L“ aus Bürs und Umgebung

Mehr als fünfzig Aussteller und rund zweitausend Besucher bildeten den Rahmen der Ausbildungsmesse „Chancen Kompass“ in Nenzing. Prominenter Besuch von Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Wirtschaftskammerpräsident Manfred Rein. auf eine nachhaltige LehrlingsAusbildung in der Region. Jetzt sind diese beiden Initiativen partnerschaftlich noch enger zusammengerückt, um künftige Herausforderungen gemeinsam meistern zu können. Starke Mitgliedsbetriebe beider Initiativen präsentierten sich im Rahmen der großen Ausbildungsmesse

„Chancen Kompass“ in Nenzing. „Durch die große Bandbreite der angebotenen Lehrberufe kann jeder Jugendliche seinen Traumberuf vor der Haustüre erlernen“, unterstreichen die Initiatoren das außergewöhnliche Angebot, das Jugendlichen der Region zur Verfügung steht und darauf wartet, genutzt zu werden.

Mehr als fünfzig Aussteller boten den Besucherinnen und Besuchern der Ausbildungsmesse „Chancen Kompass“ die Gelegenheit, sich eingehend über Schulen, Berufe und Lehrstellen im Walgau zu informieren und beraten zu lassen. Damit war es die größte derartige Veranstaltung im Vorarlberger Oberland. (red)

Kleine Kicker ganz groß in Schlins 17. Internationales SPIEGL Nachwuchs Hallenturnier Bereits zum 17. Mal wird in Schlins das Internationale SPIEGL Nachwuchs-Hallenturnier des ERNE FC-Schlins durchgeführt. Rund einhundert Mannschaften aus Deutschland, Schweiz, Frankreich, Liechtenstein und Österreich messen sich an zwei Wochenenden in ihren Leistungen. Die langjährigen Teilnehmermannschaften wie Bayer 04 Leverkusen, Red Bull Salzburg, FC Luzern, GC Zürich, SSV Ulm und FC Wacker Innsbruck freuen sich auf das Internationale Zusammentreffen. Bestens vorbereitet startete das 17. Internationale Spiegl Nachwuchs Hallenturnier bereits am vergangenen Wochenende im Wiesenbachsaal in Schlins. An zwei Wochenenden geben mehr

Bereits zum 17. Mal wird in Schlins das Internationale SPIEGL Nachwuchs- Hallenturnier des ERNE FC-Schlins durchgeführt. als neunhundert Nachwuchskicker ihr Bestes. Jeder Spieler wird dabei für seine Leistung belohnt. Die Freude am Fußballsport steht dabei allzeit im Vordergrund. Den Kickern werden dabei wichtige Inhalte wie Fairness und Gemeinsamkeit im

Sport vermittelt. Der Erne FC Schlins trägt mit der Ausrichtung dieser Turniere wesentlich zur wichtigen Jugendarbeit bei. Das Internationale Turnier mit Bayer 04 Leverkusen, Red Bull Salzburg und dem FC Luzern findet am Samstag, 1. Februar, statt.

Bereits am Vorabend, Freitag, 31. Jänner (ab 17 Uhr), werden die Nachwuchsmannschaften an der Sportanlage in Schlins empfangen. Um 17:15 Uhr treten die heimischen Nachwuchs-Kicker des FC Erne Schlins gegen die U10 von Bayer 04 Leverkusen auf dem Kunstrasenplatz an. Fans und die gesamte Bevölkerung sind zur Veranstaltung und zur Unterstützung der Mannschaften eingeladen. Für beste Bewirtung ist an allen Veranstaltungstagen gesorgt und eine eigene Tombola lockt mit vielen hochwertigen Preisen. Alle Einnahmen und jegliche Unterstützung kommen der Nachwuchsarbeit zu Gute. Den Ehrenschutz der Veranstaltung übernehmen Landesrätin Bernadette Mennel, Landesrat Harald Sonderegger, Bürgermeisterin Gabi Mähr und Ehrenobmann Siegfried Stähele. (red)


15

Anzeige

Freitag, 31. J채nner 2014


Freitag, 31. Jänner 2014

16

Sicherheit im eigenen Heim Barrierefrei Wohnen - rechtzeitig planen

„Man muss rechtzeitig drauf schauen, dass man es hat, wenn man es braucht“, heißt es in einem vielzitierten Werbespruch. Baumeister Ing. Hermann Mayer kämpft seit 29 Jahren im Auftrag des Institutes für Sozialdienste dafür, dass beim Bauen und Sanieren auf Barrierefreiheit geachtet wird. Mit einigem Erfolg: Bauvorschriften und Förderrichtlinien haben dazu geführt, dass mittlerweile 80 bis 90 Prozent aller Neubauten so ausgerichtet sind, dass man sich

Infotag-Veranstalter Martin Küng (Küng Installationen) mit BM Ing. Hermann Mayer (IfS) und Ing., Franz Rein (Sicheres Vorarlberg) v.l.

Ing. Franz Rein beeindruckte mit seinem Referat zum Thema Sicherheit im Fall des Falles auch im Rollstuhl zurechtfindet. Ältere Häuser und Wohnungen entsprechen aber vielfach nicht diesen Anforderungen. „Früher oder später werden alle Hausund Wohnungsbesitzer mit den Planungsfehlern konfrontiert“, so Ing. Mayer. Wer sich vorsorglich um die Behebung der Mängel bemüht und etwa bei einer Sanierung die notwendigen Schritte setzt, der spart sich auch viel Geld.

„Leider ist es aber meistens so, dass sich die Leute erst drei Tage, bevor der Vater oder die Mutter aus dem Spital entlassen werden, bei mir melden. Dann wird es natürlich schwierig“, so Ing. Mayer. Ing. Franz Rein von „Sicheres Vorarlberg“ untermauerte die Notwendigkeit der Vorsorge mit erschreckenden Zahlen: 1.473 Frauen und Männer im Alter von über 65 Jahren erlitten im Jahr 2012 Knochenbrüche nach Stür-

zen, darunter über 500 Brüche des Oberschenkelhalses. „Das war früher fast ein Todesurteil. Heute überleben das die meisten, bleiben aber vielfach dauerhaft in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt“, so Ing. Rein. Er rät deswegen nicht nur zur „baulichen Vorsorge“, sondern appelliert dringend, körperlich aktiv zu bleiben. „Das ist gerade für ältere Menschen die beste Unfallverhütung“, so Ing. Rein. Einblick in die gerade für ältere Menschen oft dramatischen Veränderungen der Lebensumstände nach Unfällen gaben beim Küng Infotag auch IAP Geschäftsführer Werner Büchel und Einsatzleiterin Michaela Mörschbacher vom MOHI Blumenegg sowie Pflegeleiter Martin Mittermair von der Hauskrankenpflege Blumenegg. Nach den Vorträgen konnten sich die Besucher bei Ausstellungen der Firmen Küng Installationen, Pandas, Fliesenleger Horst Flecker, BPO Nenzing und Bad 2000 über Möglichkeiten zur modernen Ausgestaltung barrierefreien Wohnens informieren. Martin Küng, der Initiator des Infoabends, freute sich über das Interesse der Besucher aus dem ganzen Walgau. „Barrierefreies Wohnen ist immer mehr ein Thema. Gerade im Bereich Dusche/Bad/ WC können wir sehr schöne und praktische Lösungen anbieten, über die man sich vor Neubauten oder Sanierungen unbedingt informieren sollte“, so der Chef des gleichnamigen Installations-Fachbetriebes in Thüringen. (pr)

Anzeige

In Neubauten ist barrierefreie Planung schon fast Standard. In älteren Häusern und Wohnungen kommt das böse Erwachen, wenn die Bewohner durch einen Sturz, einen Schlaganfall oder einfach im hohen Alter in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind. Wie man sich rechtzeitig vorbereitet, darüber informierten sich zahlreiche Besucher beim Infotag von Küng Installationen am Montag auf der Villa Falkenhorst.


Anzeige

17

Anzeige

Freitag, 31. J채nner 2014


Freitag, 31. Jänner 2014

18

Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Verordnung über Abänderungen der Verordnung über die Abfallgebühren der Marktgemeinde Frastanz (Abfallgebührenordnung). Auf Grund der §§ 16 – 18 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 idgF, in Verbindung mit den §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, hat die Gemeindevertretung mit Beschluss vom 19. Dezember 2013 die Abfallgebührenordnung wie folgt geändert: § 4 – Gebührenhöhe: (1) Abfallgrundgebühren: Haushalte Gewerbe und Industrie Ferienwohnungen Sonstige Abfallverursacher

jährlich -„-„-„-

-

54,60 Euro 54,60 Euro 54,60 Euro 54,60 Euro

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Die Gemeindevertretung hat auf Grund der §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, mit Beschluss vom 19. Dezember 2013 die Wassergebührenverordnung wie folgt geändert: § 10 - Gebührensatz Der Gebührensatz (Bezugsgebühr) beträgt ab 1. Mai 2014 0,86 Euro inkl. 10 % MWSt. pro m³. § 11 Abs. 2 - Wassergrundgebühr Die Wassergrundgebühr beträgt ab 1. Februar 2014 6,19 Euro inkl. 10 % MWSt. Diese Verordnung tritt am 1. Februar 2014 in Kraft.

inkl. 10 % MWSt. -„-„-„-

Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

www.frastanz.at

(2) Abfallgebühren: Etikette für Kübelentleerung Abfallsäcke (40 Liter) Abfallsäcke (60 Liter) Container (120 Liter) Container (240 Liter) Container (660 Liter) Container (800 Liter) Container (1000 Liter) Container (1100 Liter) Sperrmüll (0,50 m³ oder max. 35 kg)

-

4,68 Euro 3,56 Euro 5,28 Euro 10,20 Euro 20,40 Euro 52,50 Euro 63,20 Euro 78,50 Euro 85,70 Euro 10,20 Euro

inkl. 10 % MWSt. -„-„-„-„-„-„-„-„-„–

(3) Bioabfall: Bioabfallsack (8 Liter) Bioabfallsack (15 Liter) Biotonne (80 Liter) Biotonne (120 Liter)

-

0,71 Euro 1,32 Euro 7,55 Euro 11,33 Euro

inkl. 10 % MWSt. -„-„– -„-

Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz will junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv unterstützen und hat deshalb zum 12. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende offenen Lehrstellen wurden gemeldet:

Diese Verordnung tritt am 01. Februar 2014 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Verordnung über eine Änderung der Verordnung der Marktgemeinde Frastanz über die Regelung der Wassergebühren (Wassergebührenverordnung).

BäckerIn Bankkauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann Einzelhandelskauffrau/-mann Einzelhandelskauffrau/-mann Einzelhandelskauffrau/-mann ElektroinstallationstechnikerIn ElektrotechnikerIn FloristIn GlasbautechnikerIn Industriekauffrau/-mann Installations- & GebäudetechnikerIn

1 2 1 1 1 1 1 2 1 1 3 1 2

Stelle Stellen Stelle Stelle Stelle Stelle Stelle Stellen Stelle Stelle Stellen Stelle Stellen

IT-InformatikerIn IT-TechnikerIn MalerIn & BeschichtungstechnikerIn

1 Stelle 1 Stelle 2 Stellen

MaurerIn MetalltechnikerIn MetalltechnikerIn PapiertechnikerIn TiefbauerIn VerpackungstechnikerIn

1 2 1 1 1 1

Stelle Stellen Stelle Stelle Stelle Stelle

Bäckerei Konditorei Café Hosp Sparkasse Eu-Ro Handelsges.m.b.H SAMINA Bäckerei Konditorei Café Hosp E-Werke Frastanz GmbH OMV - Steiner Peter E-Werke Frastanz GmbH Rondo Ganahl AG Blumen Kopf GmbH & Co KG Glas-Müller GesmbH & Co KG Rondo Ganahl AG Armin Keckeis Installations GmbH Rondo Ganahl AG Rondo Ganahl AG Farben Krista GesmbH & Co KG Hermann Gort GesmbH Reisch Maschinenbau GmbH Rondo Ganahl AG Rondo Ganahl AG Hermann Gort GesmbH Rondo Ganahl AG

Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at job.

Anzeige

INFO

Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.


Freitag, 31. Jänner 2014

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 4. Februar 2014, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

.DEDUHWW Å$XVÁXJ´ DXVYHUNDXIW Am Freitag, dem 31. Jänner 2014, 20 Uhr, machen Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg mit ihrem Kabarett „Ausflug“ im Adalbert-Welte-Saal Station. Die Vorführung ist komplett ausverkauft.

(LQODGXQJ ]XU )DVFKLQJVIHLHU Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 21. Februar 2014, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Montag, 17.2.2014, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung wissen.

Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 17. Februar 2014, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten. Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 1. September 2008 bis 31. August 2011 geboren wurden.

INFO

Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.

Pensionistenverband, Ortsgruppe Frastanz

(LQODGXQJ ]XP .DIIHHNUlQ]OH Termin: Mittwoch, 5.2.2014. Beginn ist um 14 Uhr in der Volksschule. Eintritt: 15 Euro inkl. Kaffee, Kuchen, Abendessen und Musik. Es spielt Rudi Bartolini von den Muntermachern. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Anmeldungen bis zum 31.01.2014 möglich. Tel.: 0664 4903273

Anzeige

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

19


Freitag, 31. Jänner 2014

20 Krankenpegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Elisabeth Reisch: Fr. Monika und Ilse Wiederin 25 Euro; Hr. Wilfried Egger 20 Euro; Fr. Margaretha Geiger 15 Euro; Fr. Maria Peisser 10 Euro; Hr, Werner Meusburger 20 Euro; Hr. Siegfried Gassner, GampelĂźnerstr. 20 Euro; Fam, Fritz – Eveline Gantner 20 Euro; Fr, Klara Berginz 10 Euro; Hr, Eugen und Ingrid Scherer 40 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Fr. Ingrid Moranduzzo 10 Euro; Hr, Alfred Tiefenthaler sen. 10 Euro; Hr. Johann Lampert 15 Euro: Hr. Erwin Ledetzky sen. 20 Euro; Hr. Hermann und Fr. Hilde Morscher 20 Euro; anonym 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Katharina KĂśck: Trauerfamilie 600 Euro; Fr. Pia Dolischka 15 Euro; Fr. Erika Winkler 15 Euro; Hr. Giuseppe Falco 15 Euro; Hr. Armin KĂśchle 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Hedwig Loretz: Trauerfamilie 300 Euro; Fr. Gabriele Allgäuer 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Rosmarie Loretz: Hr. Johannes Loretz 200 Euro. Der Krankenpegeverein dankt recht herzlich fĂźr die Spenden.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Jede Menge SpaĂ&#x; in den Semesterferien In den Ferien laden wir, Michael und Pascal (Zivildiener) dich ein, bei den kunterbunten Spieletagen mitzumachen. Mo 10.2., 9 – 11 Uhr: Zug um Zug: Wer ist schneller? wer kombiniert besser?... heiĂ&#x;t es beim Kartenspieltag Di 11.2., 14 – 16 Uhr: Bur, Nell, Ass – Jassturnier: Wer gewinnt den groĂ&#x;en Jasspokal? Wenn du noch nicht jassen kannst, dann komm’ und lerne das Kartenspiel Mi 12.2., 9 – 11 Uhr, BrettspielspaĂ&#x;: Es wartet dich ein cooler Brettspielvormittag Mitzubringen ist jeweils eine kleine Jause, gute Laune, Trumpf- und WĂźrfelglĂźck Anmeldung bis 7.2. im Domino; alle Kinder erhalten Ăźber die Volksschulen einen Infoblatt!

INFO

.LUFKSODW] )UDVWDQ] 7HO H PDLO RIĂ€FH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

zu erleben. Wir werden jeden Monat einmal zusammen lesen, singen, spielen und basteln. Es bleibt auch genĂźgend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stĂśbern. Kommt und seht, wie viel SpaĂ&#x; in BilderbĂźchern steckt! Nächster Termin: Mittwoch, 5.2. / 9.30 Uhr Die Teilnahme ist kostenlos.

INFO

Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Di: 8.30 – 11.30 Uhr, Mi: 16 – 18 Uhr, Do: 8.30 – 11.30 Uhr, Fr: 14. – 18 Uhr. Kontakt: 7HO 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Februar 05. Feb., 9.30 – 10.30 Uhr, BĂźcherzwerge, Bibliothek 05. Feb., 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht – Buddhistisches Kloster, Letzehof 07. Feb., 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, MĂźhlecafĂŠ 08. Feb., 14.30 / 16 Uhr, Fraschnter Kasperltheater. „Der lustige Faschingskrapfen“, Domino 10. Feb., 9 – 11 Uhr, Semesterferien-Programm. „Zug um Zug“ – Kartenspieltag, Domino 11. Feb., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ – Buchbesprechung, Domino 11. Feb., 14 – 16 Uhr, Semesterferien-Programm. „Bur, Nell – Ass“ Jassturnier, Domino 11. Feb., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit „Peter & Sepp“, Sozialzentrum 12. Feb., 9 – 11 Uhr, Semesterferien-Programm. BrettspielspaĂ&#x;, Domino 12. Feb., 9 – 11.30 Uhr, Fraschtner Treff fĂźr Jung & Alt, Sozialzentrum 14. Feb., 20 Uhr, Riebelzunftball I, Adalbert-Welte-Saal 15. Feb., 20 Uhr, Riebelzunftball II, Adalbert-Welte-Saal 16. Feb., 13 Uhr, Patrozinium und Kapellenfest, GampelĂźn 17. Feb., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 18. Feb., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend fĂźr Erwachsene, Bibliothek 20. Feb., 10 – 11 Uhr, Start. „Ich in meinem KĂśrper“ fĂźr Fortgeschrittene, 21. Feb., 14 – 17 Uhr, Faschingsfeier fĂźr Senioren, Adalbert-Welte-Saal 21. Feb., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Das Schwein von Gaza“, Domino 22. Feb., 20 Uhr, Kabarett „Halbzeit“ von und mit Stefan VĂśgel, Adalbert-Welte-Saal 26. Feb., 9 – 11.30 Uhr, Fraschtner Treff fĂźr Jung & Alt, Sozialzentrum 27. Feb., 19 Uhr, Italienisch-Hock, Domino 28. Feb., 20 Uhr, Pfarrball, Haus der Begegnung

INFO

Bibliothek Frastanz

BĂźcherzwerge sind wieder da Bei uns in der Bibliothek warten viele BilderbĂźcher darauf, von den BĂźcherzwergen entdeckt zu werden. Deshalb laden wir Kinder von 0 - 4 Jahren mit Begleitung ein, gemeinsam mit Judith tolle Geschichten

Stubahocke So schlimm isch äs jetzt o nit: Dia SchlĂźĂ&#x;ung vo Polizeidieanschtschtella z‘Vorarlberg kĂźnnd dozua fĂźhra, dass dia delogierta Beamta endli uf da StroĂ&#x;a schtond und dĂśt eanasin Dianscht doand statt i da warma Schtuba z‘sitza und abzwarta, ob Ăśpas passiert‌

9HUDQVWDOWXQJVWHUPLQH XQG JHQDXHUH ,QIRUPDWLRQHQ ]X 9HUDQVWDOWXQJHQ HUKDOWHQ 6LH LP ,QWHUQHW XQWHU ZZZ IUDVWDQ] DW YHUDQVWDOWXQJHQ

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

Tischtennis fĂźr Interessierte Spielst du gerne Tischtennis oder mĂśchtest du es lernen? Dann bist du herzlich eingeladen, egal ob Jugendliche/r, SchĂźlerIn oder Erwachsene/r. Wann: Jeweils Dienstag, 17.30 bis 19 Uhr Wo: Turnhalle der VS Frastanz-Dorf, Schmittengasse Mitbringen: Sportliche Bekleidung, Hallenschuhe, TT-Schläger (wenn vorhanden), Freude und SpaĂ&#x; am Tischtennisspiel. Wir freuen uns auf dich! Die Aktiven des UTTC Frastanz stehen dir helfend zur Seite und fĂźhren dich gerne in die Faszination unseres schĂśnen Sports ein.


Freitag, 31. Jänner 2014

21

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Lukas 2, 22-40 Simeon, der sich in seiner Wortwahl am Propheten Jesaja inspiriert, weist auf die Erfüllung der alttestamentlichen Heilserwartung hin. Umrahmt wird seine eindringliche und engagierte Aussage von der Beschreibung der religiösen Pflichterfüllung der Eltern Jesu; diese ist recht nüchtern gehalten. Der Evangelist beschreibt Vater und Mutter wiederholt als die, die staunen und eigentlich (noch) nicht verstehen, was sie mit ihrem Kind erfahren. Der mühsame Weg, den sie mit ihrem Sohn gehen müssen, liegt noch vor ihnen. Aber dass der Segen Gottes ihn von Anfang bis zum Schluss begleitet, wird bestätigt. Sa

1.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

2.2.

Pfarrkirche

Mo

3.2.

9.30 Uhr Familienmesse 14.30 Uhr Tauffeier

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

9.30 Uhr Gottesdienst Blasiussegen 19.00 Uhr Rosenkranz

Kapelle im Sozialzentrum Kindergärten Geistliches Zentrum

Di

4.2.

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

Mi

5.2.

7.00 Uhr Segnung Agathabrot Kirchplatz 8.00 Uhr Schülergottesdienst Volksschule Fellengatter

Do

6.2.

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Totengedenken

Geistliches Zentrum

7.2.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Apsis der Pfarrkirche

Sa

8.2.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So

9.2.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Abendmesse

Familienmesse zu Maria Lichtmess Am Sonntag, 2. Februar, wird um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche die Familienmesse gefeiert. Das Familienmesse-Team gestaltet die Messe mit kindgerechten Elementen mit. Blasiussegen Im Anschluss an alle Gottesdienste in der Pfarrkirche am 1./2. Februar wird der Blasiussegen erteilt. Den Kindergärtlern wird der Blasiussegen am Montag, 3. Februar, vormittags in ihren Kindergärten gespendet. Tauffeier Am Sonntag, 2. Februar, wird um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Ida Lins, Brandgasse, getauft. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! Segnung des Agatha-Brotes Die traditionelle Segnung des Brotes am Fest der Heiligen Agatha findet am Mittwoch, 5. Februar, um 7 Uhr morgens am Kirchplatz statt. Schülergottesdienst in Fellengatter Am Mittwoch, 5. Februar, feiern die SchülerInnen von Fellengatter um 8 Uhr ihren monatlichen Gottesdienst in der Volksschule Fellengatter.

Pfarrkirche

Fr

19.00 Uhr Vorabendmesse

Maria Lichtmess Am Samstag, 1. Februar, feiern wir um 19 Uhr in der Pfarrkirche die Vorabendmesse zum Fest „Darstellung des Herrn“ (früher „Maria Lichtmess“). Im Anschluss an alle Messen an diesem Samstag/Sonntag werden die Kerzen gesegnet, die Sie gerne zum Gottesdienst mitbringen können.

Apsis der Pfarrkirche

31. Jänner: Tag der Straßenkinder Hunger, Gewalt und kein Zuhause kennzeichnen die Situation von Straßenkindern in der ganzen Welt - egal ob sie in Rio de Janeiro, Kapstadt, Bukarest oder Bangalore leben. Um überleben zu können betteln und stehlen sie, damit sie wenigstens etwas zu essen haben. Sie schlafen in Hauseingängen, unter Marktständen oder in U-Bahn-Schächten – überall wo sie die Hoffnung haben, etwas Schutz und Ruhe zu finden. Oft erfahren sie Gewalt und Missbrauch. Das macht sie schwer zugänglich, denn sie trauen kaum jemand.

Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. Februar, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Februar der letzten fünf Jahre verstorben sind. Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 7. Februar, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank oder mit Sorgen belastet sind. Vorankündigung: Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 8. Februar, feiern wir im Geistlichen Zentrum um 8 Uhr den monatlichen Gottesdienst mit Dr. Hans Fink aus Feldkirch. Dazu laden wir Schwestern herzlich ein. Anschließend erfreuen wir uns im Miteinander an einem kleinen Frühstück im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Vorankündigung: Gottesdienste in den Parzellen Am Samstag, 8. Februar, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen und Gäste um 19 Uhr in ihrer Kapelle den Vorabendgottesdienst. Am Sonntag, 9. Februar, um 9.30 Uhr wird in der Kapelle Maria Ebene die Sonntagsmesse gefeiert. Herzliche Einladung!


Freitag, 31. Jänner 2014

22

Benefizkonzert der Militärmusik

Begegnungen „Wellawaeg“ Jugendgottesdienst Wellawaeg feiern wir am Sonntag, 2. Februar, um 18 Uhr einen Jugendgottesdienst in Feldkirch, Marktplatz 4, Pfarrheim, im ersten Stock mit „Musik aus der Dose und Visuals“. Wir freuen uns auf euch! Junge Kirche Vorarlberg: Klaus Abbrederis Pfarrgemeinderat Am Montag, 3. Februar, trifft sich im Pfarrhaus der Vorstand des Pfarrgemeinderates. Anregungen und Wünsche richten Sie bitte an den Vorsitzenden Josef Egger (Tel. 517 20). Dekanatskonferenz Am Mittwoch, 5. Februar, um 14.15 Uhr treffen sich die SeelsorgerInnen des Dekanats Feldkirch zur Dekanatskonferenz in der Dompfarre Feldkirch. Dabei werden die Hospiz-Bewegung vorgestellt und dekanatliche Möglichkeiten besprochen.

Persönliches Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. Februar, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Februar der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im Februar des Jahres 2009 sind verstorben: Blanka Müller, Sozialzentrum (früher Fellengatter); Gertrud Friesenbichler, Beim Adler; Gabriele Sampl, Im Rober; Irma Tiefenthaler, Maria Ebene; Josef Ruppert, Singergasse; Hermine Mähr, Sonnenheim. Im Februar des Jahres 2010 sind verstorben: Maria Domig, Roßniser Straße; Marlene Stepanek, Hörbranz (früher Frastanz); Alfred Dockal, Düns (früher Wiesenfeldweg). Im Februar des Jahres 2011 sind verstorben: Moritz Burtscher, Bildgasse; Clemens Wiederin, Maria Grünerstraße; Ferdinand Lins, Sonnenheim; Wilhelmine Kleiner, Sozialzentrum (früher Gampelün). Im Februar des Jahres 2012 sind verstorben: Theresia Reinthaler, Sonnenberger Straße; Karlheinz Montibeller, Sonnenheim; Elmar Müller, Hofnerfeldweg; Martha Wohlwend, Liechtenstein (früher Kreuzgasse). Im Februar des Jahres 2013 sind verstorben: Ernst Hummer, Sonnenberger Straße; Michael Baumann, Salzburg, früher Amerlügen; Hans Huber, Kreuzgasse. Geburtstage der Woche 1.2.

Georg Dolinar, Mönchswaldstraße

84 Jahre

1.2.

Ernst Nesensohn, Rober

77 Jahre

2.2.

Anna Werle, Stutzweg

80 Jahre

2.2.

Wilma Wiederin, Mariagrüner Straße

79 Jahre

3.2.

Sr. Praxedis Rubisoier, Bernardaheim

89 Jahre

Mo

3.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.

Sozialarbeitskreis

5.2.

Margaretha Ammann, Gletteweg

88 Jahre

Di

4.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe

privat

5.2.

Ilse Lorenz, Unterer Auweg

79 Jahre

Mi

5.2.

Veranstaltungen im

9.00 Uhr Purzelbaum

6.2.

Erika Varga, Bahnweg

76 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

7.2.

Ida Gassner, Gampelüner Straße

90 Jahre

20.00 Uhr Chorprobe

7.2.

Pauline Schmölzer, Auf Kasal

87 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

Do

6.2.

9.00 Uhr Purzelbaum 20.00 Uhr Elternabend

Sa

8.2.

Geburtstagsfeier

Lebendige Familie Frastner Chörle Kirchenchor Lebendige Familie Pfarre privat


Freitag, 31. Jänner 2014

Interreligiöses Gebet

23

Einheit in Vielfalt Das heutige Thema „Einheit in Vielfalt“ können wir aus christlichkatholischer Sicht wohl kaum ohne den Heiligen Geist behandeln, der die treibende Kraft unseres Glaubens ist. Eine Schlüsselstelle für diese Einheit in der Vielfalt habe ich in der vertrauten Pfingstszene gefunden, die in der Apostelgeschichte überliefert ist: Die Überraschung: Ganz Jerusalem war von diesem Brausen, von diesem Sturm überrascht; plötzlich und ohne Vorwarnung tritt dieser Schöpfungsgeist, diese Wirkmacht, in das Leben der Menschen. Die Einheit in der Vielfalt muss uns auch immer wieder überraschen. Einheit wird uns geschenkt: Sie ist nicht planbar oder gar erzwingbar. Und trotzdem müssen wir etwas dafür tun, können wir nicht die Hände verschränken, weil es uns alle betrifft. Der Heilige Geist ist auch ein Bild für Bewegung. Religion hat zwar statische Elemente, darf aber nicht statisch bleiben. Wir sind in Bewegung und Bewegungen sind oft spontan, plötzlich, unvorhersehbar. Die Menschen, obwohl sie völlig unterschiedlicher Herkunft waren, in verschiedenen Sprachen und Kulturen beheimatet sind, konnten sich nun verstehen. Der Heilige Geist treibt die Völkerverständigung voran, er schließt uns zu einer großen Gemeinschaft zusammen, zu einer Familie. Die Einheit ist also durchaus in der Vielfalt zu finden, wenn sich jede und jeder von dieser Bewegung Gottes leiten lässt, wenn wir das Aufeinanderzu als Wegrichtung erfahren und das Schöpferische in jedem Menschen als Gabe Gottes erkennen. Wenn wir gastfreundlich sind und die Herzen und Türen weit machen, dann wirkt der Sturm Gottes, das Brausen des Heiligen Geistes. Dann kann jede und jeder in seiner Kultur und Sprache zu Hause sein und doch den anderen verstehen. Lukas Bonner, Kaplan in Frastanz

Wir gestalten dieses Gebet in Ehrfurcht und Achtung vor dem Glauben und der Kultur der jeweils anderen. Wir erleben die Erfahrung anderer als Bereicherung unseres Lebens, auch unseres eigenen Glaubens. Das Reden von Gott beginnt mit dem Staunen über das, was Gott uns schenkt: diese wunderbare Welt, die Unbefangenheit der Kinder, die Erzählungen der Alten, die Vielfalt der Farben, die Gabe und die Zerbrechlichkeit der Liebe, die Tränen und die Träume, die Schönheit der Lieder und der Sprache. Das Reden von Gott wird zur Lüge und zur Gotteslästerung, wenn Menschen sich selbst fanatisch an Gottes Stelle setzen, wenn sie die Ehrfurcht verlieren und nicht teilen, was Gott ihnen schenkt: die Felder vor unserer Stadt, die Arbeitsplätze in unserem Land, das Wasser aus unseren Bergen, den Glanz der Sterne und die Erfahrung der Alten, das Lachen der Kinder und die Einsicht der Erwachsenen, das dunkle Brot und die Schwielen der Hände, die Einfälle des Verstandes, die Heimat, die Klänge, die nachbarschaftliche Nähe, die Weite der Lieder, die Sehnsucht der Gebete, die Hoffnung der Familien, den Frieden der Toten. Unsere Menschlichkeit wird daran gemessen, ob sie in guten und schlechten Zeiten mit den Bedürftigen teilt. Warum teilen wir nicht auch unsere Empörung, die Not des Asylsuchenden, die Ängste des Fremden, die Sorge der Alten, die Ahnungslosigkeit der Jungen, die Müdigkeit der Arbeitslosen, das Seufzen der Kreatur, den Aufschrei gegen Verfolgung und Vertreibung, die Sehnsucht nach Frieden und Gerechtigkeit? Herr, lass deinen Frieden leuchten, du unser Gott in dunkler Nacht. Nimm dazu unsere Hände, unsere Augen, unsere Lippen, unser Herz. Lass Frieden leuchten, du unser Gott in dunkler Nacht. Amen. Barbara Wedam, Pfarrerin in Feldkirch


Freitag, 31. Jänner 2014

24

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 18 Uhr Vorabendmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen. 9 Uhr Messfeier mit Blasiussegen. Montag, 3. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 4. Februar: 8 Uhr Morgenlob mit Agathabrotsegnung. Mittwoch, 5. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 6. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 7. Februar: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Nenzinger Seniorenbund

Erfreulich großes Interesse am neuen Vorarlberg-Museum Auf die Einladung des Nenzinger Seniorenbundes zum Besuch des Vorarlberger Landesmuseums in Bregenz meldeten sich innerhalb kürzester Zeit 64 Frauen und Männer. In zwei Zügen der ÖBB gelangten wir am vergangenen Donnerstag bequem in unsere Landeshauptstadt zur Station Bregenz-Hafen und in wenigen Minuten in das Museum. Das neue Vorarlberg Museum wurde nach Plänen des Architekturbüros „Cukrowicz-Nachbaur“ umgebaut und im Jahre 2013 feierlich eröffnet. Nach einer kurzen Begrüßung im Foyer wählten die Teilnehmer/innen einen der drei dort wartenden Museumsführer aus. Bestückt mit Hörgeräten begaben sich dann alle zur Rundumführung durch das Haus. Wir besichtigten im Detail die Ausstellungen „Zur Landesgeschichte“, „buchstäblich vorarlberg“, „Sein und Mein“ sowie „Römer und so“. Eine grandiose Schau bot uns schließlich der oberste Stock mit einem fantastischen Ausblick auf den Bodensee, den Bregenzer Hafen und die Strand-Promenade. Mit einem Dank unsererseits an die ausgezeichnete und charmante Führerin Saskia schloss unser Rundgang. Bei Kaffee und Kuchen im Museums-Cafe stärkten wir uns und traten dann – bereichert von vielen interessanten Eindrücken – mit der ÖBB wieder unsere Heimreise an.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath mit Blasiussegen.

Männerchor Nenzing

52. Jahreshauptversammlung Am 21.1.14 hielt der Männerchor seine 52. JHV ab. Obmann Gerhard Marte meinte in seinem Tätigkeitsbericht, dass die vielen gesanglichen Auftritte sehr gut über die Bühne gebracht wurden, nicht zuletzt wegen des hervorragenden Probenbesuchs der Sänger. Chorleiter Franz Kikel sprach von einem sehr intensiven Vereinsjahr mit insgesamt 10 musikalischen Auftritten. Der Höhepunkt 2013 war das Herbstkonzert „Rund ums Ländle“ im voll besetzten Ramschwagsaal. Für 2014 wurden ein Passionskonzert im April (in Nenzing und Schnifis) und das Herbstkonzert mit Schlagern im November fixiert. Tafelmeister Hansgert Heingärtner hob in seinem Bericht den Ausflug ins schweizerische Appenzell hervor sowie auch die alljährlichen Dienste in der Gemeinde und der Pfarre. Interessante Zahlen gab‘s von Kassier Stefan Tomaselli beim Kassabericht zu hören. Bei den Neuwahlen wurde Obmann Gerhard Marte sowie der gesamte Vereinsausschuss einstimmig wiedergewählt. Für sehr guten Probenbesuch erhielten 12 Mitglieder als kleines Dankeschön einen Gutschein. Am Schluss bedankte sich GR Hannes Hackl als Vertreter der Gemeinde beim Männerchor für die wertvolle kulturelle Arbeit in der Gemeinde.

Badaila Kicker Nenzing

31. Jahreshauptversammlung! Traditionell wie jedes Jahr fand auch heuer wieder Ende Jänner die Jahreshauptversammlung des Hobbyfußballclub Badaila Kicker Nenzing im Ramschwagsaal Nenzing statt! Obmann Ernst Gassner durfte hierzu zahlreiche Mitglieder, Freunde und Gönner begrüßen! Auch Bürgermeister Florian Kasseroler ließ sich die Versammlung nicht entgehen und fand viele lobende Worte für die Badaila Kicker Nenzing die heuer übrigens ihr 30-jähriges Vereinsjubiläum feiern! Ein Vereinsrückblick beziehungsweise eine Programmvorschau für das 2014er Jahr, der erfreuliche Bericht der Kassierin Priska Hartmann sowie die Neuwahlen des neuen/alten Vorstands zählten ebenso zu den Höhepunkten wie die Ehrung langjähriger Mitglieder! www.badaila.at 10 Jahre Kopf Ines, Kohl Daniel, Moser Albert, Moser Bernhard, 20 Jahre Hammer Ulrike, Grass Christian, Simoner Roland, 25 Jahre Jutz Doris, Jutz Eva Maria, Schallert Bernhard, Müller Wolfgang, Nicolussi Rudolf, Wagner Klaus und Ingrid, 30 Jahre Ernst Gassner, Otmar Tomaselli -> werden beim Jubiläum geehrt!


Freitag, 31. Jänner 2014

Geschichtsverein Nenzing-Beschling

Besuch der Ausstellung Besuch der Ausstellung: „Faszination Böden, vom Piz Buin zum Bodensee“. Führung durch die Ausstellung im Wolfhaus am Dienstag, 4. Februar um 20 Uhr durch den Kurator der Ausstellung, DI Josef Scherer. Eintritt ist frei!

Sicherheit und Ertrag: Raiffeisen Anlage-Duo VI Wählen Sie Ihre Veranlagungsstrategie und kombinieren Sie einen Einmalerlag in fünf zur Auswahl stehende Fonds von Raiffeisen Capital Management* mit einer Veranlagung in die attraktiven Raiffeisen Anlage-Duo VI 2,00% Fixzinsobligationen 2014–2017/5. Jeder Mensch hat Pläne für seine Zukunft – ob es um die Erfüllung kleiner oder größerer Wünsche geht, oder um die langfristige Vorsorge. Es ist gut zu wissen, dass Sie dafür Raiffeisen als verlässlichen Partner an Ihrer Seite haben.

25 • Die Kurse der im Fonds enthaltenen Wertpapiere können auch größeren Schwankungen unterliegen, weshalb ein Kapitalverlust nicht ausgeschlossen werden kann. • Bei den Obligationen sind während der Laufzeit Kursschwankungen möglich und ein vorzeitiger Verkauf kann zu Kursverlusten führen. Haben wir Ihre Neugierde geweckt? Bei jeder Veranlagungsentscheidung sollten Ihre Wünsche und Ziele sowie Ihre aktuelle Vermögensstruktur mitberücksichtigt werden. Ob das Raiffeisen Anlage-Duo VI das passende Investment für Sie ist, lässt sich am besten in einem persönlichen Gespräch mit Ihrem Berater in der Raiffeisenbank herausfinden. (pr) * steht für Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft m.b.H.

INFO

Hierbei handelt es sich um eine Marketingmitteilung der Raiffeisen-Bankengruppe Vorarlberg gemäß WAG 2007. Die veröffentlichten Prospekte sowie die Kundeninformationsdokumente (Wesentliche Anlegerinformationen) der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH stehen unter www.rcm.at in deutscher Sprache zur Verfügung. Bei der angebotenen Anleihe handelt es sich um eine Daueremission; sie wird gemäß § 3 Abs. 1 Z. 3 des österreichischen Kapitalmarktgesetzes (KMG) in der jeweils geltenden Fassung begeben und LVW GHVKDOE YRQ GHU 3URVSHNWSÁLFKW EHIUHLW :HLWHUH %HGLQJXQJHQ XQG .RQGLWLRQHQ HUKDOWHQ Sie in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken. Dargestellt werden Bruttowertentwicklungen, welche sich durch Kosten wie Provisionen, Gebühren, Spesen, Steuern oder sonstige Entgelte verringern können. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Kunden ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Informieren Sie sich vor dem Erwerb von Wertpapieren über die damit verbundenen Chancen und Risiken bei Ihrem/r Wertpapierberater/in. Er/Sie informiert Sie gerne über den aktuellen Kurs und die aktuelle Rendite. Die Inhalte dieser Unterlage stellen weder ein Angebot, eine Kauf- oder Verkaufsempfehlung noch eine Anlageanalyse dar. Stand: Jänner 2014

Das sollten Anleger unter anderem über das Raiffeisen AnlageDuo wissen: • Das Mindestinvestment für die Fondsveranlagung und die Raiffeisen Anlage-Duo Obligationen beträgt jeweils 4.000,EUR. • Anleger der Obligationen tragen das Emittentenrisiko der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg.

Anzeige

Mit dem Raiffeisen Anlage-Duo VI bietet sich dem Wertpapieranleger bis zum 14. Februar 2014 (vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung) eine exklusive Möglichkeit, die individuelle Balance zwischen Sicherheit und Ertrag zu finden. Entsprechend der passenden Veranlagungsstrategie kann aus fünf Fonds von Raiffeisen Capital Management* gewählt und der Einmalerlag mit einer Veranlagung in die attraktiven Raiffeisen Anlage-Duo VI 2,00% Fixzinsobligationen 2014–2017/5 kombiniert werden. Mit dem Fondsinvestment kann sich langfristig die Chance eröffnen, höhere Erträge zu erwirtschaften als mit traditionellen Sparformen. Die Obligationen der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg bieten während der dreijährigen Laufzeit – mit einem Kupon von 2,00 % p.a. – attraktive Erträge bei gleichzeitiger Kapitalgarantie zum Laufzeitende.


Freitag, 31. Jänner 2014

26

Eine wichtige Aufgabe des Wohncenters ist auch die Beratung von jungen Leuten, um sie auf ihr erstes Eigenheim vorzubereiten. „Wir können nur empfehlen, sich früh genug mit dem Thema auseinanderzusetzen.

Bauen und Sanieren: Å3URÀWLHUHQ 6LH YRQ GHQ ([SHUWHQ GHV :RKQFHQWHU´ Qualität und gute Beratung stehen vor allem beim Thema Wohnbau und Sanierung an erster Stelle. Mit dem Wohncenter der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal haben Sie für alle Anliegen und Fragen einen direkten und kompetenten Ansprechpartner. „Von der Immobiliensuche, über Beispielkalkulationen, Unterstützung bei Ansuchen und Förderungen bis zur Versicherung und Finanzierung stehen wir mit unserem Team für Sie bereit“, informiert Markus Bobner, Leiter des Wohncenters. „Man profitiert aber nicht nur von unserer Erfahrung und Finanzierungskompetenz, sondern auch von unserem Netzwerk an Bauträgern, Rechtsanwälten, Steuerberatern und Architekten. So müssen wir nicht auf vorgefertigte ,Schubladen‘-Angebote zurückgreifen, sondern können Ihren persönlichen Wohntraum in allen Facetten erfüllen.“

Anzeige

„Wir sind im Walgau und Großwalsertal zu Hause“ Alle Ansprechpartner sind auf den Wohnbau spezialisierte Kundenberater, die selbst Erfahrung in Sachen Hausbau und Sanierung haben. „In den letzten zehn Jahren haben wir über 1.500 Bau- und Sanierungsprojekte realisiert. Wir kennen die Region, Grundstücke, Wohnbauentwicklung und Trends – wir sind im Walgau und Großwalsertal zu Hause und davon profitieren unsere Kunden.“

Tipp #1: Das richtige Heizsystem Eine der wichtigsten Entscheidungen beim Bau eines Hauses ist die richtige Wahl des Heizsystems und der Warmwasseraufbereitung. Markus Bobner: „Auch wenn manche Systeme kurzfristig kostengünstig erscheinen, sollten alle Aspekte durchdacht werden. Anschaffungspreis, laufende Energiekosten, erforderliche Anschlüsse, Zusatzgeräte, Platzbedarf und nicht zuletzt Umweltschutz.“ Auch die Lage des Hauses spielt dabei eine Rolle, ebenso wie mögliche umliegende Anschlussmöglichkeiten (Fernwärme) oder Förderungen durch das Land. Ist etwa ausreichend Holz vorhanden macht ein Ofen als Ganzhausheizung in Verbindung mit einer Solaranlage Sinn. „Versteifen Sie sich nicht auf ein bestimmtes Heizsystem – auch eine Kombination aus mehreren Möglichkeiten kann die Lösung sein.“ (pr)

Eines der finanzierten Objekte: Das Einfamilienhaus Konzett in Nüziders.

Anzeige

Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal


Freitag, 31. Jänner 2014

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

27 Seniorenbund Göfis

:DQGHUXQJ Einladung zur Wanderung am Mittwoch, dem 5. Februar 2014 Treffpunkt ist um 13.15 Uhr bei der Kirche Göfis Wir wandern Richtung Badida – Runggels – Goldene Mühle zum Sunahof. (ca. 1 ½ Std.) Alle sind recht herzlich eingeladen

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 1. und 2. Feb. 2014 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

6SUHFKVWXQGH ]X GHQ 7KHPHQ %DXHQ XQG 5DXPSODQXQJ Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 6. Februar 2014 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Gesunder Lebensraum Göfis

.XQWHUEXQW Yoga für Einsteiger mit Lada Dünser jeweils Freitags, ab 28.2.2014, 18.30 – 19.45 Uhr, im Kindergarten Kirchdorf Energieausgleich: 90 Euro pro Person für 10 Abende Mitbringen: Decke oder Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung, Decke Anmeldung: Gabi Müller-Schöch Tel: 05522/35323

Altstoffentsorgung

,QIRUPDWLRQHQ

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. Februar: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier Sonntag, 2. Februar – Darstellung des Herrn: 9.30 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen Dienstag, 4. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. Februar: 19 Uhr Messfeier Freitag, 7. Februar: 8.30 Uhr Gebet für kranke und alte Menschen, 9 Uhr Heilungsmessfeier Wir feiern KinderKirche Samstag, 1. Februar 2014 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Klarinettenkonzert in der Pfarrkirche Göfis Sonntag, 16. Februar 2014 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Schon jetzt möchten wir auf ein seltenes Konzertereignis hinweisen. Die 21 Mitglieder des „Chorus Grendaill“ geben ein Klangfest mit Klarinetten. Notieren Sie diesen Termin - Genaueres im nächsten Walgaublatt! Der Erlös kommt der Sanierung-Unterkirche zugute. Pfarrgemeinde Göfis Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Sie hören gut, verstehen aber schlecht? Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache für die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden. Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie können kostenlos die neuesten Hörsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind. Es werden Teilnehmer gesucht, die in Gesellschaft, bei TV-Sendungen mit Musikuntermalung oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen.

Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz. Foto: HANSATON

Anmeldung unter 0800 898 898 (Anruf kostenlos), Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei HANSATON in Ihrer Nähe: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz.

www.hansaton.at

Anzeige

Freitag, 31. Jänner: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 1. Februar: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 6. Februar: Rest- und Biomüllabfuhr


Freitag, 31. Jänner 2014

28 bugo Bücherei Göfis

Italienisches Sprachcafé mit Mariella Gottein Dienstag, 4. Februar 2014, von 19.30 bis 21 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Es geht weiter mit unseren italienischen Abenden! Wir treffen uns gemütlich zu einem Cappuccino oder einem Glas Wein und widmen uns anhand von Spielen, Liedern und einfacher Kommunikation der italienischen Sprache. Außerdem findet in diesem Semester auch ein italienischer Filmabend statt. A presto! Kosten pro Abend: 5 Euro Eine Initiative des gesunden Lebensraumes Göfis und der bugo Bücherei Göfis

Seniorenring Göfis

Jahresauftakt GHV 6HQLRUHQULQJHV *|ÀV Zum traditionellen Jahresauftakt 2014 im „GH Stern“ konnte der Seniorenring Göfis kürzlich erfreulicherweise 49 Mitglieder aus unserer Ortsgruppe begrüßen. Knapp 30 Teilnehmer nutzten das Angebot einer Wanderung durch die Göfner Wälder, welche über „Etze“ und „Langwies“ und weiter zum „Melkboden“ und „Schwarzensee“ führte. Im „Wirtshaus Stern“ gesellten sich auch die zahlreichen Nichtwanderer dazu. Als Belohnung gab es für alle anwesenden Mitglieder aus der Vereinskassa eine Gulaschsuppe und ein Getränk spendiert. Die Stimmung erreichte im Verlaufe des Abends ihren Höhepunkt, als Oswald zur Gitarre griff und dabei kräftig mitgesungen und mitgeschunkelt wurde. Es war ein gelungener Auftakt in ein umfangreiches und vielseitiges Vereinsjahr 2014. Geplant sind im Jubiläumsjahr „10 Jahre Seniorenring Göfis“ mehr als 20 Veranstaltungen mit abwechslungsreichen Inhalten.

Musikverein Göfis

es der erste offizielle Einsatz mit den Jugendlichen. „Alle waren extrem lieb und sooo hilfsberei“, so Desi. Ohne Verletzungen, aber mit einem schmerzfrei ausgefallenen Milchzahn verbrachten alle den Nachmittag beim Eislaufen. Es wurde sehr viel gelacht und kleine Naschereien machten den Nachmittag perfekt. Desi hat somit ihre „Feuertaufe“ bestanden und freut sich auf das kommende Vereinsjahr und die weitere Zusammenarbeit mit der Jungmusik und ihrem Jugendteam.

Gesunder Lebensraum Göfis

Dorfball 50+ Achtung: bitte Termin vormerken – Freitag, dem 21. Februar 2014 um 16 Uhr im Pfarrsaal. (pr)

„Feuertaufe“ bestanden 30 Jungmusikanten, 60 Eislaufschuhe, 150 Minuten voller Spaß auf dem Eis, viele Packungen Kekse, der Landbus von Göfis nach Rankweil, keine Unfälle, keine Tränen, ein Wackelzahn und eine neue Jugendreferentin. So könnte man die Ereignisse von letztem Samstag zusammenfassen. Gemeinsam fuhren die Jungmusikanten des Musikverein Göfis mit ihrer neuen Jugendreferentin Desireé Siller letzten Samstag mit dem Landbus nach Rankweil zum Eislaufplatz. Nicht nur das Wetter spielte hervorragend mit, auch die Stimmung war großartig. Für Desi war

Vorbereitungsspiele des 6& *|ÀV Die Vorbereitung auf die Rückrunde ist für unsere Kampfmannschaft bereits voll im Gange. Folgende Vorbereitungsspiele sind bereits fixiert: Freitag, 7.2.2014, 18.30 Uhr: RW Ranweil vs. SCG (in Rankweil) Samstag, 15.2.2014, 14 Uhr: SCG vs. Sulz (in Röthis!!!) Samstag, 22.2.2014, 16 Uhr: SCG vs. Koblach (in Satteins!!!) Donnerstag, 27.2.2014, 19 Uhr: Schlins vs. SCG (in Schlins) Samstag, 8.3.2014, 16 Uhr: Hatlerdorf vs. SCG (in Hatlerdorf) Freitag, 14.3.2014, 20.15 Uhr: SCG vs. Montlingen (in Satteins!!!) Bitte beachtet, dass es (mitunter auch recht kurzfristig) zu witterungsbedingten Verschiebungen/Absagen kommen kann. Es kann andererseits aber auch sein, dass spontan ein Spiel eingeschoben wird. Wir werden euch diesbezüglich aber natürlich auf dem Laufenden halten (www.scgoefis.at). Die Spieler freuen sich über eure Unterstützung auch in diesen Vorbereitungsspielen! Vorankündigung! Am Samstag, dem 15.2.2014, findet in der Sporthalle der Volksschule Göfis-Kirchdorf der große Maskenball des SC Göfis statt. Einlass ist um 19 Uhr. Der Sportclub freut sich über regen (und maskierten) Besuch!


Freitag, 31. Jänner 2014

INVENTUR

29

ABVERKAUF NUR GÜLTIG BIS 03.02.2014

DAMEN

599 SHIRTS 399 PULLOVER 99 7 UND WESTEN HOSEN UND JEANS 999

BLUSEN

HERREN

799 999

HEMDEN PULLOVER

T-SHIRTS

AB

HOSEN

AB

JEANS

AB

199 599 599

Anzeige

Gültig bis 03.02.2014 bzw. solange der Vorrat reicht.

KINDER


Freitag, 31. Jänner 2014

30

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 2. Februar – Darstellung des Herrn: 9.30 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Blasiussegen, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 4. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. Februar: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken, der Verstorbenen der letzten fünf Jahre Donnerstag, 6. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 7. Februar: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... Sie bis einschließlich 7. Februar 2014 im Gemeindeamt noch den Heizkostenzuschuss 2013/2014 beantragen können. Jede Person mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde bzw. jeder Haushalt erhält auf Antrag, sofern nicht bereits eine Unterstützung aus Mitteln der Mindestsicherung oder Grundversorgung erfolgt und die jeweilige Einkommensgrenze nicht überschritten wird, für die Heizperiode einmalig 250 Euro. Das monatliche Nettoeinkommen bei einer alleinstehenden Person beträgt höchstens 1.070 Euro, bei Ehepaaren, Lebensgemeinschaften oder zwei sonst in einem gemeinsamen Haushalt lebenden erwachsenen, nicht familienbeihilfebeziehenden Personen 1.577 Euro, bei einer alleinerziehenden Person mit einem Kind 1.313 Euro und jeder weiteren Person im Haushalt (insbesondere Kinder) je 188 Euro. Ihr Ansprechpartner im Gemeindeamt ist Jodok Wüstner.

Leitungswechsel in der Öffentlichen Bibliothek Satteins Aus der Bibliothek Satteins gibt es einiges Neues zu berichten. Nach 45 Jahren als ehrenamtliche Leiterin hat Elisabeth „Lisi“ Mähr mit Jahreswechsel die Leitung an Margit Brunner Gohm übergeben. Im Rahmen eines Essens im Gasthaus Sternen bedankten sich die Mitarbeiterinnen mit musikalischen Darbietungen und Geschenken bei Lisi. Die neue Leiterin und die Teammitglieder freuen sich sehr darüber, dass sie auch in Zukunft nicht ganz auf Lisi verzichten

müssen, da sie weiterhin Dienst in der Bibliothek machen wird. Bürgermeister Anton Metzler war auch beim Fest anwesend. Er bedankte sich im Namen der Gemeinde Satteins bei Elisabeth Mähr und wünschte Margit Brunner Gohm viel Freude und Erfolg im neuen Aufgabengebiet. Mit Jahresende hat sich auch Günther Mähr in den wohlverdienten „Ehrenamtlichen-Ruhestand“ verabschiedet. Auch ihm sagten die Mitarbeiterinnen ein großes Dankeschön für 40 Jahren ehrenamtliches Wirken. Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher und sind schon am Planen von Veranstaltungen für 2014. Sehr gerne geben wir Ihnen hiermit bekannt, dass ab 1. Februar 2014 die Öffnungszeiten der Bücherei erweitert werden: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Das Bibliotheksteam

Seniorenbund Satteins

Jahreshauptversammlung Die „Alte Säge“ platzte fast aus allen Nähten, als der Satteinser Seniorenbund zur Jahreshauptversammlung rief. Neben den vielen Mitgliedern konnte Obmann Fritz Lins auch Vizebgm. Doris Amann sowie Gäste von der Landesleitung und den benachbarten Seniorenbünden begrüßen. Im Tätigkeitsbericht kam zum Ausdruck, dass der Seniorenverein auf ein sehr harmonisches und erfolgreiches Jahr zurückblicken kann. Bei 17 Veranstaltungen nahmen an die 700 Mitglieder teil. Der Obmann dankte vor allem seinem Ausschuss für die tatkräftige Unterstützung, dem Wirtschaftsteam mit seinen Helfern, der Gemeinde Satteins für die Förderung und allen Firmen, die den Seniorenbund im Berichtsjahr unterstützt haben. Mit den Grußworten der Vizebgm. Doris Amann kam die Wichtigkeit eines Seniorenvereines für die Gemeinde zum Ausdruck. Dr. Oswald überbrachte die Glückwünsche des Landesverbandes. Im Anschluss zeigte unser Mitglied Günter Sturn einen Film vom letzten 4-Tagesausflug nach Kärnten/Slowenien/Italien, der mit großem Beifall aufgenommen wurde. Nach dem Abendessen und einem gemütlichen Hock ging die 11. Jahreshauptversammlung zu Ende.

Gemeinde Satteins

Veranstaltungskalender für den Monat Februar 2014 04.02.14 06.02.14 11.02.14 16.02.14 Margit Brunner Gohm, Bgm. Anton Metzler und Elisabeth Mähr.

18.02.14 25.02.14

Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus um 14.00 Uhr Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr in der Römerstube Seniorenstube – Kaffeekränzchen im Pfarrheim Seniorennachmittag der Gemeinde Satteins in der Mittelschule Satteins um 15.00 Uhr Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus um 14.00 Uhr Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim


Freitag, 31. Jänner 2014

Seniorenbund Satteins

Kegelnachmittag Sportlich beginnt der Satteinser Seniorenbund das Jahr 2014 mit einem Kegelnachmittag im Kegelzentrum Koblach. Wir treffen uns am 06. Februar 2014 um 15.30 Uhr am Kirchplatz in Satteins zur Abfahrt mit Privat-PKWs. Von 16 bis 18 Uhr sind für uns zwei Bahnen reserviert, anschließend gemütlicher Hock. Auch NichtkeglerInnen sind natürlich herzlich willkommen. Weitere Informationen gibt es bei Obmannstellvertreter Karl Vonbrül, Tel. Nr. 0664/73337539 oder E-Mail karl.vonbruel@vol.at Der Ausschuss freut sich über eine rege Teilnahme.

31 Verunreinigung des Grundwassers durch das Bohrwasser und den darin enthaltenen Chemikalien, Verunreinigung des Oberflächenwassers durch das zurückgepumpte Bohrwasser und den darin enthaltenen Chemikalien, Migration von Stoffen aus der Lagerstätte in anderen Schichten, Unfälle beim Abtransport des Brauchwassers plus der darin enthaltenen Chemikalien, Schallemissionen beim Bohren und regelmäßigen Fracken Fracking geht uns alle an! Initiative der Gemeinde Satteins, Gemeindevorstand und Mitglieder des Umweltausschusses, * Quelle: Wikipedia

Kein Fracking! In der Petition „Nein zu Fracking am See“ rufen die VN dazu auf, ein Verbot von Fracking am Bodensee und die Nutzung erneuerbarer Energien zu unterstützen. Eine lobenswerte Initiative, die aber nicht nur den See und die Bodensee-Region, sondern zumindest ganz Vorarlberg zum „Schutzgebiet“ erklären sollte. Es betriff uns alle! Unsere Umwelt, unsere Gewässer, unsere Gesundheit! Wir alle müssen Fracking verhindern ! Warum? Weil Fracking eine Methode der Erdgas- und Erdölgewinnung ist, die Umweltschäden verursachen kann. Eine Technologie, die wir Menschen nicht (oder noch nicht) völlig beherrschen. Solange das so ist, solange die Umweltrisiken nicht zu 100% unter Kontrolle sind, solange kommt Fracking nicht in Frage! Alles andere wäre höchst verantwortungslos.

Anzeige

Was ist bei Fracking so gefährlich? * Wie bei allen Bohrtechniken bestehen beim Fracturing Umweltrisiken. Sie entstehen in erhöhtem Maße durch das Einpumpen des mit Additiven (Chemikalien u.a. Biozide) versetzen Bohrwassers zum Aufbrechen des Lagergesteins; insbesondere:


Freitag, 31. Jänner 2014

32

Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 1. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 10.15 Uhr Familienmesse; Hals-, Kerzen- und Brotsegnung; 14.30 Uhr Tauffeier. Mittwoch, 5. Februar: 8 Uhr Schülermesse mit Halssegen; 16 Uhr Halssegen für Kinder; Segnung des Agathabrotes. Herz-Jesu-Freitag, 7. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit eucharistischem Segen. Samstag, 8. Februar: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 9. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 1. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Hals-, Kerzen- und Brotsegnung; 1. Jahrtag für Lotte Rauch; Jahrtag für Johann Konrad. Sonntag, 2. Februar, Maria Lichtmess: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Hals-, Kerzen- und Brotsegnung; Jahrtage für Martin Moll sowie für Mathilde und Andreas Rauch (Gavaschina). Montag, 3. Februar: 8 Uhr Hl. Messe mit Halssegen. Dienstag, 4. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse mit Halsssegen. Mittwoch, 5. Februar: 15.30 Uhr Halssegen für Kinder; Segnung des Agathabrotes. Donnerstag, 6. Februar: 18 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 7. Februar: 9 Uhr Hl. Messe mit eucharistischem Segen. Samstag, 8. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 9. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Gemeindemusik Schnifis

Anzeige

Musikball Am Samstag, dem 8. Februar, findet um 20 Uhr der Musikball der Gemeindemusik Schnifis unter dem Motto „Steinzeit“ statt. Wie immer haben die MusikantInnen ein zweistündiges tolles Programm für Sie vorbereitet. Anschließend spielt das Duo „Hubi & Didi“ zum Tanz auf. Der Vorverkauf für den Ball beginnt am Montag, 1. Feb. im ADEG Schnifis. Für die öffentliche Generalprobe am Freitagabend, bei der Sie das Programm in familiärer Atmosphäre erleben können, gibt es die Karten nur an der Abendkasse. Wir freuen uns auf euren zahlreichen Besuch. Die MusikantInnen der GM Schnifis


Freitag, 31. Jänner 2014

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.

33 Mittwoch 5. Februar um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 7. Februar 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche PGR-Sitzung Die nächste Pfarrgemeinderatssitzung findet am Dienstag 4. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim statt - Wünsche oder Anregungen bitte einem PGR-Mitglied oder im Pfarramt bekannt geben. Bibelrunde Am Mittwoch 5. Februar offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim. Krankenkommunion Am Herz-Jesu Freitag 7. Februar besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.

Donnerstag, 6. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

1. Mini-Spieleabend Schlins/Röns Am Freitag 7. Februar um 19 Uhr findet der 1. Spieleabend der Ministranten aus Schlins und Röns im Pfarrheim Schlins statt.

Schlins

Terminänderung - Taufsonntag/März Wegen dem Fasching-Sonntag wird der Taufsonntag im März auf den 2. Sonntag im Monat - 9. März verschoben. Das Taufgespräch ist am 27. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Tauf - Anmeldung im Pfarrbüro.

Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Sonntag - Darstellung des Herrn (Lichtmess) - 2. Februar 2014 Byzantinischer Gottesdienst: Samstag 1. Februar 18.30 Uhr in der Pfarrkirche Schlins (Bitte Uhrzeit beachten-Vorverlegung auf 18.30 Uhr!) „Alle Sorgen des Lebens lasst uns ablegen“, denn „wir empfangen den König des Alls.“ Im Ökumenismusdekret des 2. Vatikanischen Konzils wird mit Nachdruck empfohlen, dass die Katholiken sich mehr mit den Reichtümern der orientalischen Väter vertraut machen. Die griechisch-byzantinische Tradition hat ihre Heimat in der orthodoxen Christenheit. Da aber auch die westlich-lateinische/katholische Kirche daran Anteil hat, gibt es katholische Priester, die im byzantinischen Ritus zelebrieren. Zum -Werk der Slawenapostel Kyrill und Method (7. Jh.) gehörte die Forderung, dass ein Gottesdienst in der jeweiligen Muttersprache gefeiert wird. Deshalb begleitet der Vorarlberger Johannes-Chrysostomos-Chor die Liturgie in deutscher Sprache. Wir möchten recht herzlich zu dieser byzantinischen Liturgie einladen! SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr mit Jahresgedenken für Helmut Erne. Bei dieser Messfeier werden Kerzen gesegnet und im Anschluss der Messfeier wird der Blasius-Segen erteilt.

Werktagsmessen Dienstag 4. Februar um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle

Anzeige

Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Irina, Tochter von Sonja Nigsch und Ferdl Weichselbraun, sowie Isabella Emilia, Tochter von Claudia und Bertram Kalb durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern und PatInnen viel Freude mit den Kindern, Gottes Schutz und Segen!


34

Freitag, 31. Jänner 2014

Räumliches Entwicklungskonzept (REK) Satteins-Schlins

Einladung zu den nächsten Sitzungen der REK-Arbeitsgruppe Seit einem Jahr arbeiten die Gemeinden Satteins und Schlins gemeinsam an einem Räumlichen Entwicklungskonzept (REK). Eine 1. REKAbeitsgruppensitzung fand zu Beginn des Prozesses, am 24. Jänner 2013, statt. Gemeinsam wurden dabei Themen und grundsätzliche Inhalte des Räumlichen Entwicklungskonzeptes diskutiert. Nun wollen wir die inhaltliche Arbeit am REK weiterführen; dazu wurden zwei Termine fixiert, zu denen Sie recht herzlich eingeladen sind: • Dienstag, 4.2.2014 um 20 Uhr im Wiesenbachsaal Schlins Themen: - Infrastruktur (zB Kinderbetreuung) - Freizeit / Naherholung • Mittwoch, 5.2.2014 um 20 Uhr im Gemeindeamt Satteins Themen: - Siedlungsentwicklung (zB Betriebsgebiete, Zentrumsentwicklung) - Mobilität (zB Elektro-Mobilität, shared space) Gemeinsam mit Ihnen und interessierten BürgerInnen, die sich für die Mitarbeit am REK angemeldet haben, wollen wir über obenstehende Themen diskutieren. Als Input zur Diskussion wird das Planungsteam einen kurzen Überblick über die oben angeführten Themen geben. Die Arbeitsgruppen-Sitzungen werden jeweils 1,5 bis maximal 2 Stunden dauern. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen-Sitzungen fließen in das REK ein. Bgm Gabi Mähr, Schlins Bgm Anton Metzler, Satteins

und Glückwünsche. Sie stellten den Seniorenbund Schlins als rührige und erfolgreiche Ortsgruppe dar. In ihren weiteren Statements gingen sie näher auf tagespolitische Themen ein. Einen familiären Anstrich erhielt die Versammlung besonders durch die persönlich gestalteten Worte des Landesrates Mag. Harald Sonderegger über seinen Vater Werner Sonderegger, welcher eine hohe Ehrung und Auszeichnung erfahren durfte. Die Obmänner der übrigen Jagdberggemeinden, Fritz Lins für Satteins und Fritz Halbwirth für Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg gratulierten Ewald Erne recht herzlich zu dessen Wahl als Obmann und gaben der Hoffnung Ausdruck, auch weiterhin gemeinsame Aktionen durchführen zu können. Alois Altstätter ließ das vergangene Jahr in Bildern über die Aktivitäten des Seniorenbundes noch einmal Revue passieren, wofür er mit großem Applaus bedankt wurde. Als kleines Dankeschön für die aktive Teilnahme während des Jahres an den abwechslungsreichen Veranstaltungen hatten alle Anwesenden die Gelegenheit, am Speisebuffet Stärkung zu holen.

Seniorenbund Schlins

12. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Am Donnerstag, dem 23. Jänner 2014 konnte Obmann Werner Sonderegger im Pfarrsaal Schlins eine große Anzahl von Mitgliedern und Ehrengästen begrüßen. Nach einer Gedenkminute für die im vergangenen Jahre verstorbenen Mitglieder gab der Obmann einen Jahresrückblick über die durchgeführten Veranstaltungen des Seniorenbundes. Die Jahresrechnung 2013 weist einen beachtlichen Kontostand aus. Die Kassaprüfer bestätigten dem Kassier Roland Lässer eine sehr übersichtliche und korrekte Kassaführung. Neuwahlen: Gründungsobmann, Werner Sonderegger, stellte sich nach zwölfjähriger Führungstätigkeit nicht mehr der Wiederwahl. Er kann der künftigen Führungselite einen absolut hohen Stand von 168 Mitgliedern sowie bestens geordnete Finanzen übergeben. In voller Einmütigkeit wurden folgende Mitglieder in den Vorstand gewählt: Bisheriger Obm.Stellv. Ewald Erne als Obmann, die seit der Gründung amtierende Schriftführerin Margit Altstätter, neu im Vorstand sind Herbert Jussel als Kassier sowie Margit Voppichler und Elmar Sigmund als Beiräte. Den aus dem Vorstand ausscheidenden Mitgliedern wurde Dank und Anerkennung für ihre erfolgreiche Tätigkeit ausgesprochen. Ihnen wurden Präsente überreicht. Werner Sonderegger erhielt aus der Hand des Landesobmannes die goldene Ehrennadel für seine besonderen Verdienste als Obmann des Seniorenbundes der Ortsgruppe Schlins. Über Antrag des Vorstandes wurde Werner Sonderegger von der Versammlung auch zum Ehrenobmann ernannt. Der voll besetzte Saal war der schönste Beweis der Anerkennung für seine 12-jährige Tätigkeit. Landesobmann des Vlbg. Seniorenbundes Dr. Gottfried Feuerstein sowie Bezirksobmann Dr. Josef Oswald und Bürgermeisterin Gabi Mähr überbrachten Grüße

Vice Versa wird erwachsen Der Jugendchor Vice Versa hat sich bei der Jahreshauptversammlung dazu entschlossen, erwachsen zu werden. „Da wir in der jetzigen Konstellation noch viele Jahre gemeinsam unserem Hobby, dem Singen, nachgehen möchten und wir uns zum Teil schon über 10 Jahre kennen, ist unsere Jugend schon etwas in die Ferne gerückt. Und so sind wir nach reiflicher Überlegung zum Entschluss gekommen, als Erwachsenenchor Vice Versa weiter unserem gemeinsamen Hobby, dem Singen nachzugehen“, erklären die Vorstandsmitglieder. Demnächst wird der erwachsene Chor wieder in der einen oder anderen Messe zu hören sein, zudem ist für Frühling diesen Jahres ein Konzert in Zusammenarbeit mit dem Sozialpädagogischen Internat des Vorarlberger Kinderdorfes (SPI) in Schlins, geplant: Kinder, die dort betreut werden, singen beim Chor mit. (ver)


Freitag, 31. Jänner 2014

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Termin Jasscafé am Dienstag, dem 4. Februar von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

Volksschule Schlins

Schifahren macht Spaß Zwei Tage verbrachten die Drittklässler der VS Schlins auf Schi und im Schnee im Schigebiet Brand. Dabei gab es Sonnenschein und Neuschnee, vor allem aber voll motivierte Kinder, tolle Schilehrer und jede Menge Spaß. Die Anfänger wurden von den Trainern des WSV Schlins sehr kompetent unterrichtet und bestens betreut. Was für eine Freude, als alle schon am zweiten Tag mit dem Tellerlift hochfahren konnten und in großen Bögen den Hang hinab schwangen! Die strahlenden Kinderaugen sprachen Bände… Ganz herzlichen Dank dem WSV Schlins

35 mit den Trainern Hannes, Wolfi, Andreas, Corinna und Carmen, die sich für diese Tage extra frei genommen hatten. Ihr habt es großartig gemacht! Bestens aufgehoben waren wir auch beim Mittagessen im Restaurant Gona, wo wir ein sehr preisgünstiges und leckeres Menü mit Getränken erhielten und überaus freundlich und wohlwollend aufgenommen und bedient wurden. Besten Dank! Außerdem durften sich alle Anfänger beim Schiverleih Sport Bertel gratis die erforderliche Ausrüstung ausleihen. Vielen Dank für den reibungslosen Ablauf! Bei den Bergbahnen Brand bedanken wir uns herzlich, dass die Tageskarten gratis zur Verfügung gestellt wurden! Es war der beste Schitag aller Zeiten! (Astrid) Ich danke allen, die diesen großen Ausflug möglich gemacht haben. (Daria)

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten 4. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 1. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 2. Februar: Fest der Darstellung des Herrn 8.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen Donnerstag, 6. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse mit Segnung des Agathabrotes

-50%

auf bereits reduzierte Ware*

*Aktion nur gültig von 30.1.–1.2.2014 in allen österreichischen C&A Filialen. Nur solange der Vorrat reicht. Rabatt wird an der Kassa abgezogen. Für diese Aktion ist keine Reservierung der Ware möglich.

Anzeige

nur Do 30.1. bis Sa 1.2.


Freitag, 31. Jänner 2014

36

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch

Auszug aus dem Protokoll Auszug aus dem Protokoll der 31. Gemeindevertretungssitzung vom Donnerstag, den 16.01.2014, 19.00 Uhr ad 03. BA 10 – Wasserversorgung Bludesch – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung DI Elmar Lang (Adler+Partner) berichtet über den ursprünglichen Projektrahmen des Bauabschnittes 10, welcher die Sanierung und Verbesserung der bestehenden Hochbehälter „Dorf - 1929“ und „Dorf - 1979“ umfasste. Dabei wird ausgeführt, dass die Notwendigkeit hierfür einerseits aus der mittlerweile schadhaften Bausubstanz und andererseits aus sicherheitstechnisch notwendigen Ergänzungsmaßnahmen, wie die Errichtung von Umzäunungen und Absturzsicherungen, resultiert. Darüber hinaus war im Hochbehälter „Gais“ die Auskleidung der Speicherräume mittels „PE – Noppenplatten“ vorgesehen. Der Grundsatzbeschluss zur Durchführung dieser Maßnahmen, für welche auf Grundlage einer vorangegangenen Grobkostenschätzung ein Kostenrahmen von EUR 150.000,00, ohne Hinzurechnung der Nebenkosten für Planung und Bauaufsicht und Mehrwertsteuer ermittelt wurde, erfolgte bereits in der Gemeindevertretungssitzung vom 07.02.2012. Aufgrund des Umstandes, dass im Bereich des Netzabschnittes „Wingert“ im Frühjahr 2012 ein massives Leitungsgebrechen auftrat, und im Zuge der Schadensbehebung als Ursache lokale Korrosion an der mittlerweile ca. vierzig Jahre alten Leitung festgestellt werden konnte, war zu befürchten, dass es aufgrund des Alters der Leitung und des festgestellten Schadensbildes kurz- bis mittelfristig zu einer Häufung von Leitungsschäden kommt, deren Behebung einen erheblichen Kostenaufwand erwarten ließe und zudem die Problematik nicht dauerhaft ausräumen würde. Nachdem sich der damalige Kostenaufwand für die punktuelle Wiederinstandsetzung der Leitung auf annähernd EUR 5.000,00 netto bezifferte, erfolgte vorsorglich eine Miteinbeziehung dieses Leitungsabschnittes in den Maßnahmenkatalog des gegenständlichen Bewilligungs- und Förderungsantrages. Dies nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund, dass bereits seit geraumer Zeit eine Verringerung, respektive der Entfall der Bundesförderung für siedlungswasserbauliche Projekte zur Diskussion steht, und diese Mittel bei einer späteren Leitungserneuerung somit möglicherweise teilweise oder gänzlich verloren gingen. Wie das Ergebnis der vorliegenden Kostenberechnung des Projektes zeigt, beläuft sich der veranschlagte Aufwand für den bereits beschlossenen Projektumfang, ohne Hinzurechnung der Nebenkosten für Planung und Bauaufsicht sowie der Umsatzsteuer, auf nunmehr EUR 155.751,58 netto. • Baumeister- und Professionistenleistungen EUR 34.779,59 HB Dorf 1929 • Baumeister- und Professionistenleistungen EUR 27.435,37 HB Dorf 1979 • Baumeister- und Professionistenleistungen EUR 93.536,62 HB Gais • Veranschlagter Kostenrahmen EUR 155.751,58 Soweit dies das Investitionserfordernis für die angesprochene Leitungserneuerung im Netzabschnitt „Wingert“ betrifft, wurden die Baumeister- und Installationsarbeiten im selben Zuge mit EUR 142.023,83 netto bewertet. Darin zusammengefasst ist neben der Neuerrichtung des Versorgungsstranges mit einer Länge von ca. 370 m samt den zugehörigen Hausanschlussleitungen, auch die Wiederinstandsetzung der für Verlegezwecke beanspruchten Straßenfläche. Ausgehend von den genannten Kostenabgaben, ergibt sich somit unter Einbeziehung der erwähnten Leitungserneuerung nachstehender Investitionsbedarf:

• Veranschlagter Kostenrahmen - Hochbehältersanierung • Leitungserneuerung Netzabschnitt „Wingert“ • Reine Baukosten • Dienstbarkeiten und Entschädigungen • Planung und Bauaufsicht • Unvorhergesehenes und Rundung • Projektkosten gesamt

EUR

155.751,58

EUR

142.023,83

EUR EUR EUR EUR EUR

297.775,41 1.000,00 43.000,00 8.224,59 350.000,00

Die angeführten Zahlen entstammen der Kostenberechnung des Projektes und verstehen sich als Nettobeträge ohne Hinzurechnung der gesetzlichen Umsatzsteuer. Nachdem mittlerweile sowohl der wasserrechtliche Bewilligungsbescheid als auch die Finanzierungszusage der Förderungsgeber für das Gesamtbauvorhaben vorliegen, und die Bau- und Professionistenleistungen ausgeschrieben werden sollen, bedarf es einer Entscheidung hinsichtlich des endgültigen Projektumfanges. Eine weitere Entscheidung ist im Zusammenhang mit der Instandsetzung der innerhalb der Straßenabschnitte „Halde“ und „Wingert“ parallel zum Wasserversorgungsstrang verlaufenden Tagwasserableitung herbeizuführen. Wie das Ergebnis der diesbezüglichen Kamerabefahrung zeigt, weist die überwiegend in Betonrohren DN 300 mm ausgeführte Leitung einer Reihe schwerwiegender Mängel, wie Rissbildungen, Scherbenbrüche und sonstigen Undichtigkeiten auf, was im Falle einer Wasserleitungserneuerung und der damit einher gehenden Straßensanierung ein Austausch der schadhaften Leitungsabschnitte als geraten erscheinen lässt. Um die Funktionstauglichkeit der Entwässerungsleitung auf Dauer sicherstellen zu können, wären annähernd 140 m der insgesamt ca. 330 m zu erneuern. Der bauliche Zustand der verbleibenden 190 m ist aus heutiger Sicht als soweit intakt zu beurteilen, dass von einer Restfunktionsdauer von rund zwanzig Jahren auszugehen ist. Bei einer Bewertung mit einem durchschnittlichen Laufmeterpreis von EUR 250,00 netto, und einer Sanierungsstrecke von 140 m, entspricht dies ohne Hinzurechnung der gesetzlichen Umsatzsteuer einem Investitionsbedarf von EUR 35.000,00. Im Zuge der Diskussion wird u.a. festgehalten, dass bei einem entsprechenden Beschluss die Finanzierung über ein Darlehen erfolgen soll. Die Darlehens-Ausschreibung, die Behandlung im Finanzausschuss und die Beschlussfassung in der Gemeindevertretung wären dann zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen. Zudem wird erwähnt, dass bei der Wasserversorgung die Förderungen nicht in allen Bereichen gleich hoch sind, aber ungefähr 27 Prozent (Land) und 15 Prozent (Bund) ausmachen. Bei der Tagwasserableitung ist mit keiner Förderung zu rechnen. Nach eingehender Diskussion wir mit 17:2 Stimmen beschlossen, dass der Grundsatzbeschlusses vom 07.02.2012 sowohl um die Erneuerung des Netzabschnittes „Wingert“ (Projektkosten neu: Euro 350.000,00 netto) als auch um die Erneuerung der ca. 140 m Entwässerungsleitung DN 300 mm in den Straßenabschnitten „Halde“ und „Wingert“ (Projektkosten Euro 35.000,00, netto) ergänzt wird. GVE Gabriele Königbaur erklärt nach der Beschlussfassung, dass aufgrund der Tatsache, dass die Beschlussfassung in der Sitzung, in welcher die Präsentation und Beratung stattfindet, zu zeitnah ist und sie und GV Michael Mayerhofer deshalb nicht mitstimmen konnten. Bgm. Michael Tinkhauser nimmt dies zur Kenntnis und verweist dabei auf den detaillierten Vorlagebericht der bereits vor der Sitzung der Gemeindevertretung zugestellt wurde. Fragen zu diesem Tagesordnungspunkt sind vor der Sitzung jedoch keine eingelangt. ad 04. Allfälliges: Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet direkt im Anschluss an diese Sitzung statt (gemeinsame Gemeindevertretungssitzung mit den Gemeinden Thüringen und Ludesch). Die übernächste Gemeindevertretungssitzung findet am Dienstag, den 11.03.2014, 20.00 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch statt. Ende: 19.50 Uhr Das Protokoll der 31. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.


Freitag, 31. Jänner 2014

37

Gemeinde Bludesch

Nach Diskussion u.a. über den Gegenstand der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH, Begriffsdefinitionen (zB: Nettoertragskraft), grundsätzlichen Aussagen sowie der Feststellung, dass die angeführten Investitionsbeiträge als Obergrenze zu verstehen sind, beschließen die Gemeindevertretungen (Bludesch: 19:0, Ludesch: 17:4, Thüringen: 20:0) den Beitritt zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH, die Unterzeichnung des Gesellschaftsvertrags in der vorgelegten Fassung vom 08.11.2013 sowie die Einbezahlung einer Stammeinlage in Höhe von Euro 3.750,00 je Gemeinde (siehe Gesellschaftsvertrag Pkt. IV).

Auszug aus dem Protokoll Auszug aus dem Protokoll der gemeinsamen Gemeindevertretungssitzung von Bludesch, Ludesch und Thüringen vom Donnerstag, dem 16.1.2014, 20 Uhr ad 02. Vertrags-Raumordnung – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung Manfred Walser (Regio Im Walgau) berichtet, dass sich der Vorstand der Regio Im Walgau im Zuge des REK mit dem neuen Instrument der Vertragsraumordnung (unterstützt von der Landesraumplanung und externen Experten) befasst hat. Es sollen Spekulationen mit Bauland erschwert und Flächen für Wohnen, Betriebe und erwünschte Versorgungsstrukturen mobilisiert werden. Manfred Walser hält fest, dass viele gewidmete Bauflächen überwiegend nicht für eine Bebauung zur Verfügung stehen (40% Flächenreserven im Walgau). Mit der Vertragsraumordnung soll nun sichergestellt werden, dass neu gewidmete Bauflächen auch bebaut werden und es zu keiner weiteren Vorratswidmung kommt. Im Mittelpunkt steht dabei ein privatrechtlicher Vertrag zwischen Grundstückseigentümer und Gemeinde. In diesem Vertrag soll festgelegt werden in welcher Frist der Antragsteller die Fläche nutzt und welcher Art die Nutzung ist. Dieser Vertrag soll vor einer Umwidmung abgeschlossen werden, wenn dies aus Gründen einer geordneten Siedlungstätigkeit notwendig erscheint. Die Vertragsraumordnung soll jedenfalls auf Grundlage des bereits beschlossenen REK angewendet werden. Rechtsanwalt MMag. Josef Lercher erläutert als externer Experte die gesetzlichen Rahmenbedingungen und den ausgearbeiteten Vertragsentwurf (Verwendungsvereinbarung). Dabei hält er fest, dass der Abschluss eines solchen Vertrages keinen Rechtsanspruch auf eine Umwidmung begründet. Die Zuständigkeit für den Abschluss eines solchen Vertrages liegt bei der Gemeindevertretung. Die Verpflichtungen aus diesem Vertrag gehen auch auf allfällige Rechtsnachfolger über. Die Kosten für die Vertragserrichtung trägt die Gemeinde. Auf die Präsentation von Rechtsanwalt MMag. Josef Lercher wird verwiesen. Nach eingehender Diskussion u.a. über vorgesehene Maßnahmen in der Verwendungsvereinbarung, den Wortlaut der Grundsatzbeschlussfassung, alternative Möglichkeiten (zB Rückwidmungen), eine Vielzahl von Einzelfall-Schilderungen sowie grundsätzliche Aussagen (zB „schleichende Enteignung“; logische Konsequenz aus REK; wichtig, dass die Gemeinde etwas unternimmt - Maßnahmen aber zu „scharf“) wird auf Antrag von GR Berno Witwer (Thüringen) ein abgeänderter Antrag der Bürgermeister Michael Tinkhauser (Bludesch), Dieter Lauermann (Ludesch) und Mag. Harald Witwer (Thüringen) beschlossen (Bludesch: 19:0, Ludesch: 20:1, Thüringen: 20:0), den Tagesordnungspunkt zu vertagen und die entsprechenden Ausschüsse mit der weiteren Ausarbeitung zu beauftragen. ad 03. Bäderkonzept Im Walgau – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung a) Gesellschaftsvertrag Manfred Walser (Regio Im Walgau) berichtet, dass die 14 Gemeinden des Walgaus sich zum Ziel gesetzt haben, regional bedeutsame Infrastruktureinrichtungen für Freizeit, Erholung, Kultur und Sport gemeinsam zu planen und gegebenenfalls zu betreiben. Anlass dazu war der Renovierungsbedarf des Walgaubads in Nenzing. In der ersten Jahreshälfte 2013 wurden dazu in allen 14 Gemeinden Grundsatzbeschlüsse gefasst und die Ausarbeitung der finanziellen, organisatorischen und gestalterischen Aspekte bei der Regio Im Walgau beauftragt. Die Ergebnisse wurden am 05.11.2013 den Delegierten der Regio Im Walgau präsentiert. Die Delegierten beschlossen mit 48:2 Stimmen folgende Empfehlung an die 14 Gemeindevertretungen: Der Vorstand der 14 Walgau-Bürgermeister und die Teilnehmer der außerordentlichen Delegiertenkonferenz am 05.11.2013 empfehlen den Gemeindevertretungen der Gemeinden im Walgau folgenden Beschluss zu verabschieden: „Die Gemeinde beschließt den Beitritt zur WFI GmbH und die Ratifizierung der vorliegenden Verträge (Gesellschaftsvertrag, Finanzierungsvereinbarung, Bestands- und Betreibervertrag Naturbad Untere Au, Bestands- und Betreibervertrag Walgaubad) sowie die Übernahme der anstehenden Investitionskosten für die Sanierung des Walgaubads gemäß dem vereinbarten Kostenschlüssel (siehe Anlage zur Finanzierungsvereinbarung) unter Einhaltung eines Kostendachs in Höhe von 6 Mio. Euro netto.“.

Auf die Präsentation von Manfred Walser wird verwiesen. b) Finanzierungsvereinbarung zur Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH Die Gemeindevertretungen beschließen (Bludesch: 19:0, Ludesch: 21:0, Thüringen: 20:0) ergänzend zum Gesellschaftsvertrag die Finanzierungsvereinbarung in der vorgelegten Fassung vom 15.11.2013. c) Investitionsbeitrag zur Sanierung des Walgaubades Nenzing Als erstes Infrastrukturprojekt der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH werden die Bäder „Walgaubad Nenzing“ und „Naturbad Untere Au“ in die gemeinsame Gesellschaft überführt. Zur geplanten Sanierung des Walgaubads, mit einem Kostendach von 6 Mio. Euro netto, ist nach Pkt. VIII (11) des Gesellschaftervertrags ein einstimmiges Votum aller in der Generalversammlung vertretenen Gemeinden notwendig. Auf der Grundlage des beschlossenen Gesellschaftsvertrags beschließen die Gemeindevertretungen (Bludesch: 19:0, Ludesch: 21:0, Thüringen: 20:0) für die anstehende Sanierung des Walgaubads Investitionskostenbeiträge in Höhe von Euro 147.066 für Bludesch, Euro 155.422 für Ludesch und Euro 122.833 für Thüringen. ad 04. LEADER-Programm – Präsentation und Beratung Birgit Werle (Regio Im Walgau) berichtet über das LEADER-Programm und veranschaulicht anhand eines Videos (http://www.netzwerk-laendlicher-raum.de/leader) was LEADER eigentlich ist, wofür LEADER steht und was in LEADER förderbar ist. Weiters wird ausgeführt, dass an die Geschäftsführungen der „Regio Im Walgau“ und der „Regio VorderlandFeldkirch“ der Auftrag ergangen ist, die Gründung einer Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Vorderland-Feldkirch-Walgau zu prüfen. 14 Gemeinden der beiden Regios haben bereits Erfahrungen mit dem europäischen LEADERProgramm. Auf die Präsentation von Birgit Werle wird verwiesen. ad 05. Energieregion Blumenegg a) Energieregion Blumenegg – Präsentation und Beratung Andreas Bertel (Energieinstitut Vorarlberg) berichtet über die Energieregion Blumenegg, deren Ziele, umgesetzte und laufende Projekte, legt in Zahlen die Wirkung einiger Projekte dar und gibt einen Ausblick auf die Jahre 2014 und 2015. Auf die Präsentation von Andreas Bertel wird verwiesen. b) Richtlinie zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung Roland Köfler (DLZ Blumenegg) berichtet über die bisherigen Erfahrungen mit der Richtlinie zur Gestaltung von Solar- und Photovoltaikanlagen und erläutert die geplanten Änderungen (Seite 1, Abs. 1, letzter Satz sowie 2.4 der Richtlinie), welche einstimmig (Bludesch: 19:0, Ludesch: 21:0, Thüringen: 20:0) beschlossen werden. Auf die geänderte Richtlinie wird verwiesen. ad 06. ÖBB-Erweiterungsprojekt Bahnhof Ludesch – Freilassungserklärung – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung Bgm. Dieter Lauermann berichtet über das ÖBB-Erweiterungsprojekt Bahnhof Ludesch und erklärt, dass die Gemeinden Ludesch, Thüringen, Thüringerberg, Bludesch, Raggal und Sonntag beim Klatzbach ein Fischereirecht besitzen (Fischereistand Bumenegg). Für die Umsetzung des geplanten Projektes ist die lastenfreie Abschreibung der Teilflächen des Gst. 2295/3 (Teilungsplan Bolter + Schösser ZT OG, GZl. 14903-3/12 vom 12.12.2012 als Gst. Nr. 2295/9, 2295/11, 2295/13, 2295/15 dargestellt) im Ausmaß von insgesamt 907 m² an die ÖBB-Infrastruktur AG erforderlich. Dabei wird ausdrücklich festgehalten, dass das bisherige Fischereirecht Klatzbach auf die neu gebildeten Grundstücke übertragen und grundbücherlich eingetragen wird.


Freitag, 31. Jänner 2014

38 Die Fischereiberechtigten (Ludesch: 21:0, Bludesch: 19:0, Thüringen: 20:0) erteilen hiermit ihre ausdrückliche Einwilligung, dass die lastenfreie Abschreibung der Teilflächen des Gst. 2295/3 (Teilungsplan Bolter + Schösser ZT OG, GZl. 14903-3/12 vom 12.12.2012 als Gst. Nr. 2295/9, 2295/11, 2295/13, 2295/15 dargestellt) im Ausmaß von insgesamt 907 m² an die ÖBB-Infrastruktur AG vorgenommen werden kann. Die Einverleibung des bisherigen Fischereirechtes Klatzbach wird auf die neu gebildeten Grundstücke (Teilungsplan GZl. 14903/12) übertragen und grundbücherlich festgehalten. ad 07. Allfälliges: Bgm. Michael Tinkhauser (Bludesch) schließt im Namen der Bürgermeister die gemeinsame Gemeindevertretungssitzung um 22.50 Uhr und lädt alle Anwesenden auf ein Getränk ein. Ende: 22.50 Uhr Das Protokoll der 32. Gemeindevertretungssitzung von Bludesch, der 27. Gemeindevertretungssitzung von Ludesch und der 27. Gemeindevertretungssitzung von Thüringen erhalten Sie im Gemeindeamt beziehungsweise auf der jeweiligen Gemeinde-Homepage.

Öffnungszeiten im Bauhof Bludesch Jänner bis März: Dienstag von 17-19 Uhr , zusätzlich am Samstag, dem 22.2.2014 und am Samstag, dem 22.3.2014, jeweils von 13-15 Uhr April bis Juni: Dienstag von 17-19 Uhr und Samstag von 13-15 Uhr

Gemeinde Bludesch

Energieberatung Die nächste Energieberatung findet am Mittwoch, dem 5. Februar 2014 in der Zeit von 16 - 17.30 Uhr statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter Tel. 05550/2218-10 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Gemeinde Bludesch Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. Jänner, Hl. Johannes Bosco und hl. Eusebius von Viktorsberg: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 2. Februar – Fest der Darstellung des Herrn („Mariä Lichtmess“): Tag des geweihten Lebens, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Kerzensegnung. 11 Uhr Taufe von Dario Baresic in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Eugenia Hartmann, mit Kerzensegnung. Im Anschluss an beide Hl. Messen wird der Blasiussegen gespendet. Mittwoch, 5. Februar, Hl. Agatha: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Agatha-Brotes, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 6. Februar, Hl. Paul Miki und Gefährten: 7.40 Uhr Hl. Messe als Schülergottesdienst für alle Klassen der Volksschule. Freitag, 7. Februar, Herz-Jesu-Freitag: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 9. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.

Leiterinnenkurs erfolgreich abgeschlossen Den mehrteiligen Lehrgang zur Kindergartenleiterin hat Kindergartenpädagogin Kathrin Burtscher erfolgreich abgeschlossen. Die Zertifizierung beinhaltet die Teilnahme an den Modulen: Leiten kann gelernt werden, Moderation – Qualität- Konzeption, Teamarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Gesprächsführung und Umgang mit Konflikten/ Recht, sowie das Schreiben einer Abschlussarbeit. Von den 20 Kursteilnehmerinnen konnten 12 Teilnehmerinnen das Zertifikat von Landesrätin Dr. Bernadette Mennel entgegennehmen. Bürgermeister Tinkhauser freut sich, dass auch Kathrin Burtscher unter den Absolventinnen war und gratuliert ihr zum Leiterinnenzertifikat.

Gemeinde Bludesch

Altkleidercontainer In den letzten Wochen ist es wieder vermehrt zu illegalen Müllentsorgungen im Altkleider-Container gekommen. Aus diesem Grund wird der Altkleider-Container ab sofort in das Bauhof-Areal verlegt. Altkleider können somit nur mehr zu den Öffnungszeiten abgegeben werden.

Sozialausschuss der Gemeinde Bludesch

Blutspendeaktion in Bludesch Am Montag, dem 10. Februar 2014 findet von 17.30 – 20.30 Uhr im Kronensaal die jährliche Blutspendeaktion statt. Spenden können alle gesunden Männer und Frauen ab 18 Jahren. Bitte bringen Sie Ihren Blutspendeausweis oder einen amtlichen Lichtbildausweis mit. Der Sozialausschuss der Gemeinde Bludesch sorgt für Ihr leibliches Wohl!

Öffentliche Bücherei Bludesch

Preisgekrönter Anspruch … … das garantiert die DVD zum Kinofilm „The Broken Circle“ (s. Bild). Das Drama über das Schicksal zweier Liebenden, deren Kind stirbt und woran letztendlich auch ihre Liebe zerbricht – ist mit dem Publikumspreis der Berlinale ausgezeichnet worden. Nicht weniger interessant ist der ebenfalls neu angeschaffte Streifen „Detachment“ - ein Drama, in dem drei Wochen Schulalltag aus Sicht eines Aushilfslehrers verfilmt wurden. Euer Büchereiteam.


Freitag, 31. Jänner 2014

39

Das Jägerbataillon 23 lädt ein Liebe Bevölkerung von Bludesch zum Garnisonsball und Gais! Auf einen abwechslungsFunkenzunft Bludesch

Um den Brauchtum des Funkenabbrennens weiterhin durchführen zu können, sind wir auf ihre finanzielle Unterstützung angewiesen. Wir werden ab 03.02.2014 bei Ihnen um eine Spende anklopfen. Für die großzügige Unterstützung bedanken wir uns jetzt schon. Es würde uns freuen, Sie am Samstag, 8.3.2014 ab 19 Uhr beim Funkenabbrennen recht herzlich begrüßen zu dürfen. Die Funkenzunft Bludesch übernimmt keinerlei Haftung! Weitere Informationen finden Sie auch unter www.funkenzunft-bludesch.at

Kindergarten Gais Am Mittwoch verbrachten die Kinder und Pädagoginnen einen ereignisreichen Vormittag beim Eislaufen in Schruns. Die Kinder waren von der neuen Erfahrung begeistert. Wir möchten uns ganz herzlich bei der Trainerin Marion Valcanover und bei Familie Niegl, die den Ausflug organisierte, für den unvergesslichen Vormittag bedanken.

reichen Abend dürfen sich die Besucher des Garnisonsballs am 7. Februar in der Walgaukaserne in Bludesch freuen. Es spielen die Big Band der Gardemusik Wien und die Tanzmusik HGH für Sie. Um Mitternacht gibt es eine Einlage mit dem Showteam der Garde. Einlass ist ab 19 Uhr und nur in Abendgarderobe.

Ein unterhaltsamer Abend für die Besucher beim Gardeball ist garantiert.

Leserbrief Unglaubliche Hilfsbereitschaft Wir, eine Familie aus der Nähe von Frankfurt, waren glücklich nach einem 5-tägigen Skiaufenthalt in Damüls und von der außerordentlich netten Gastfreundlichkeit der Vorarlberger sehr positiv beeindruckt. Aber was uns dann auf der Heimreise beim Bus-Wechsel in Thüringerberg geschah, muss einfach bekannt gegeben werden: Da es unserer jüngsten Tochter nicht so gut nach der kurvigen Busfahrt aus den Bergen ging, waren wir auf sie und nicht auf unsere Gepäckstücke konzentriert, als wir aus Damüls in Thüringerberg ankamen. Dort mussten wir umsteigen, um mit einem weiteren Bus und dann mit der Bahn die Heimreise zu bewältigen. Der Bus aus Damüls fuhr weg und in dem Moment, als wir den nächsten Bus anfahren sahen, merkten wir, dass unser roter Rucksack, den wir immer bei unserer Familienreisen dabei haben und jetzt nicht nur Reiseproviant sondern auch drei Skihosen und teuere Schuheinlagen enthielt, weg war.

Brockenhaus Walgau Das Brockenhaus Walgau lädt alle Musikinteressierten, Sänger und Sängerinnen und solche die es noch werden wollen, zu der am Freitag, 31.1.2014 um 16 Uhr beginnenden Veranstaltung mit den „Silberdisteln“, herzlich ein. Unser Haus, eine Einrichtung für Menschen in ihrer Besonderheit, freut sich auf Ihren Besuch im Gewerbepark Blumenegg in Bludesch, Hauptstr. 65 und verwöhnt und bedient Sie gerne.

Da sprach uns eine aufmerksame, liebe Frau an. Sie bot uns an, mit dem nächsten Busfahrer auf besagter Strecke zu reden und zu versuchen, den Rucksack ausfindig zu machen. Ich drückte ihr dann eilig unsere Anschrift und etwas Geld in die Hand, mit der Bitte, wenn sie den Rucksack nicht findet und uns zusenden kann, dann sollte sie das Geld für einen guten Zweck spenden... Wir sprangen dann in den Bus und fuhren nach Hause. In der folgenden Woche haben wir dann zur normalen Geschäftszeiten mit freundlichen Mitarbeiter der Bus-Unternehmen gesprochen, die in der Region zuständig sind. Leider hat auch der richtige Disponent, trotz Rücksprache mit dem Busfahrer vom betreffenden Bus an besagtem Samstag, den Rucksack nicht ausfinden machen können. Auch die Frau hatte sich bis dato noch nicht gemeldet und unsere Hoffnung schwand. Dann plötzlich erhielten wir eine Email: Die Frau und ihr Mann hatten den Rucksack gefunden, ihn sogar nach Lindau gebracht, um die Postfracht innerhalb Deutschlands zu sichern. Sie haben auch noch per Internet gemerkt, dass die Sendung irgendwie steckenblieb und dies bei der Zustellfirma reklamierten. Der Rucksack war nicht verloren und fand den Weg zu uns! Wir möchten uns auf diese Weise bei Frau Conny und Herrn Günter Hrach aus Bludesch bedanken. Sie waren unsere Engel in Not und ein wunderschönes Vorbild dafür, wie schön und hilfreich das Mitmenschliche im Leben sein kann. Die dankbare Familie mit dem roten Rucksack aus Frankfurt


Freitag, 31. Jänner 2014

40

Biosphärenpark

Mitglieder des Notstandsausschusses in Blons

Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Maßnahmen für die Sicherheit im ländlichen Raum“ Heuer jährt sich zum 60. Mal die Lawinenkatastrophe in Blons. Aus diesem Anlass fand kürzlich eine Sitzung der Mitglieder des Notstandsausschusses des Vorarlberger Landtags unter dem Vorsitz von Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer im Gemeindeamt in Blons statt.

Vorarlberger Familienverband Großwalsertal

Grenzen setzen – ohne zu verletzen Einladung zum Vortragsabend: Grenzen setzen – ohne zu verletzen Dienstag, 4. Februar 2014, 19.30 Uhr St. Gerold, Bewegungsraum im Gemeindehaus „Nein, du sollst nicht …!“ „Nein, das darfst du nicht …!“ „Mach!“ Grenzen aufzeigen heißt, verantwortlich Orientierung zu geben und Kindern Werte und Regeln des Zusammenlebens vorzuleben und vorzugeben – mit dem Bewusstsein, dass Grenzen Halt und Sicherheit geben. Viele Eltern sind entmutigt, wenn sie zum x-ten mal das Gleiche sagen und das Kind verweigert sich. Wir werden uns Beispiele aus dem Leben mit Kindern anschauen, die in Verbindung mit Grenzen setzen stehen und dabei lernen, wie man wertschätzend Grenzen setzen kann. Referentin: Angelika Braza Dipl. Familien- und Erziehungsberaterin, zert. Elterncoaching, Gütesiegel der Elternbildung, ORF Erziehungsexpertin, eigene Praxistätigkeit für psychosoziale Beratung Eintritt – freiwillige Spende Für weitere Informationen steht euch der Familienverband Großwalsertal, Simone Müller 0664/3852079 oder grosswalsertal@familie.or.at gerne zur Verfügung!

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 2. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr, Blasiussegen und Kerzenweihe Mittwoch, 5. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 8. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet, Agathabrotsegnung

Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt wegen Urlaub vom 10. bis 12.02.2014 geschlossen. Ab 13.2.2014 sind wir wieder zu den üblichen Zeiten für Sie da! Ihr Praxisteam

Gemeinsam wurde vor Ort die Aufgabe dieses besonderen Ausschusses besprochen, dem neben der Landtagspräsidentin die beiden Vizepräsidenten sowie die vier Klubobleute der im Landtag vertretenen Parteien angehören: Wenn außergewöhnliche Situationen wie Elementarereignisse, politische Unruhen oder Terrorakte die Durchführung einer fälligen Landtagswahl verhindern, entscheidet grundsätzlich der Vorarlberger Landtag mit einer Mehrheit von zwei Dritteln, ob diese Verhältnisse vorliegen. Kann der Landtag für diese Entscheidung nicht zusammentreten, übernimmt das der Notstandsausschuss – ebenfalls mit einer Zwei-Drittel-Mehrheit. Die sieben Ausschussmitglieder wurden von Bürgermeister Stefan Bachmann im Gemeindeamt Blons empfangen. In der Sitzung gedachte man gemeinsam dem Lawinenunglück von 1954. Maria Ganahl von der Walserbibliothek Blons betreut das Dokumentationszentrum und trägt dazu bei, dass die Ereignisse von damals in Erinnerung bleiben. Sie gewährte den Ausschussmitgliedern einen Blick in die Vergangenheit, bevor Andreas Reiterer in die aktuellen Projekte und Vorhaben der Wildbach- und Lawinenverbauung einführte. Jährlich werden zwischen 16 und 17 Millionen Euro in die Wildbach- und Lawinenverbauung investiert, davon allein fünf Millionen in den Lawinenschutz. Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Ein sicheres Zuhause ist ein Grundbedürfnis. Dies stellt eine wichtige Entscheidungsgrundlage für junge Familien dar, wo sie ihren Lebensmittelpunkt setzen. Deshalb sind Maßnahmen für die Sicherheit im ländlichen Raum unabdingbar.“


41

Anzeige

Freitag, 31. J채nner 2014


Freitag, 31. Jänner 2014

42

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Nachtskilauf in Faschina Jeden Donnerstag von 18 bis 21 Uhr Nachtskilauf am Guggernülli-Lift! Das Motto im Schneereich-Faschina heißt „Skifahren unterm Sternenhimmel bei Musik. Der Skispaß für die ganze Familie. Gemütliche Einkehrmöglichkeiten gibt es in der gemütlichen „Walserstuba“ beim Walserhuus, zum Boxenstop im Sporthotel Domig, in der urigen „Scheune“ im Alphof, in der feurigen Hölle im Hotel Faschina, rustikal im Gasthof Rössle und „trendig“ im Lari-Fari. Eingeladen sind alle Nachtschwärmer! Erwachsene 10,50 Euro Senioren 9,50 Euro Jugend 8,50 Euro Kinder 7,50 Euro Schneemann 3,50 Euro - mit gültigem Skipass oder Saisonkarte ist der Nachskilauf in Faschina GRATIS! Ski-Heil! (pr)

INFO

Konzett Gerold Tel.: 0664-8517170, Tel.: 05510-705 E-mail: seilbahnen@faschina.at Internet: www.seilbahnen-faschina.at

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister Hermann Manahl betonte in seiner Ansprache, dass der Kirchenchor sehr viel für ein gelungenes Miteinander in der Gemeinde beitrage und bedankte sich dafür. Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstandes, bei Bgm. Hermann Manahl für die Unterstützung durch die Gemeinde, bei Pfarrmoderator Bruno Bonetti für die gute Zusammenarbeit während des ganzen Jahres, bei unserer Chorleiterin Brigitte für den großen Einsatz und zum Schluss bei allen Sängerinnen und Sängern, denn: Nur gemeinsam sind wir stark!

Walserbibliothek Raggal

Buchtag der Frau Jeden ersten Dienstag im Monat findet in der Walserbibliothek Raggal der „Buchtag der Frau“ statt. Dienstag, 4. Februar 2014, 8.30 bis 10 Uhr Es erwarten Sie Neuerscheinungen und Büchertipps spezielle für SIE. Außerdem möchten wir Sie mit einem Snackfrühstück verwöhnen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Nächster Buchtag der Frau: 4. März 2014 www.walserbibliothek.at

Bohnaball 2014 Unter dem speziellen Motto „Lausbua & Spitzmaigga“ veranstaltet die Funkenzunft Marul auch heuer wieder den bereits unverzichtbaren Bohnaball am Samstag, dem 8.2.2014 im Maruler Saal. Um 19.30 Uhr ist bereits Einlass… und ab 20.15 Uhr wird das Duo Tom & Gerry aus dem Bregenzerwald für Unterhaltung sorgen. Um 21 Uhr wird das diesjährige Showprogramm eröffnet. Für die Jungen und Wilden unter euch haben wir im Freien ein Bar- und Raucherzelt mit DJ Sound aufgestellt. Auch für die Bewirtung im Saal ist bestens gesorgt. Die Funkenzunft Marul freut sich auf viele Mäschgerle! (pr)

Kirchenchor Raggal

Jahreshauptversammlung 2014 Am 11. Jänner trafen sich die Mitglieder des Kirchenchores Raggal zu ihrer Jahreshauptversammlung im Gasthaus Wallis, Obmann Hubert Müller begrüßte alle Anwesenden und lud uns zu einem Abendessen ein. Im Rückblick hob Schriftführerin Anni Zech die zahlreichen Auftritte zu allen kirchlichen Festen und natürlich auch die Proben hervor. Obmann Hubert Müller erinnerte in seinem Bericht auch an die „weltlichen“ Ereignisse und ehrte Andrea Rinderer für 10 Jahre aktives Singen beim Kirchenchor. Für treuen Probenbesuch wurden sieben Sängerinnen und Sänger mit einem Gutschein vom Café Wallis belohnt. Unsere Chorleiterin Brigitte Battlogg bedankte sich bei allen Sängerinnen und Sängern für die konzentrierte Probenarbeit und für die Verlässlichkeit, besonders auch bei auswärtigen Auftritten. Einen herzlichen Dank entbot sie unseren drei Organistinnen Veronika Bickel, Heleen Sparr und Anna Jenny, die uns immer wieder zur Verfügung stehen.

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Eltern-Kind-Turnen Unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ veranstaltet der Familienverband Großwalsertal ein Eltern-Kind-Turnen für Kinder von 1,5 – 3,5 Jahren! Wir treffen uns ab 27. Februar 2014 jeweils am Donnerstag um 9.30 – 10.30 Uhr in der VS Sonntag. 8 Einheiten (bei Interesse wird wieder eine Einheit an einem Samstag für Papa-Kind-Turnen organisiert) Bitte um Anmeldung bei Simone Müller 0664/3852079. Die Kursgebühr von 20 Euro für Mitglieder des vorarlberger Familienverbandes und 24 Euro für Nichtmitglieder, kann bei unserer 1. Turnstunde bezahlt werden!


Freitag, 31. Jänner 2014

43

Seniorenbund Sonntag-Buchboden

Vortrag: „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“ Notar Dr. Richard Forster hält am Freitag, dem 31. Jänner um 17 Uhr im Gasthof Löwen in Sonntag einen Vortrag über „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“, zu dem die Bevölkerung des Großen Walsertales eingeladen ist. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch. Seniorenbund Sonntag-Buchboden

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag 1. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zu Mariä Lichtmess mit Kerzenweihe und Blasiussegen, Gedenken für Mathias Dobler Sonntag 2. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag 4. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag 6. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Freitag 7. Februar: 8 Uhr Schülermesse Sonntag 9. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung

Vorstandsmitglieder bedankte sich der Obmann herzlich und überreichte mit einem Strauß Blumen entsprechenden Gutschein. Bgmst. Willi Müller gratulierte dem neu gewählten Vorstand, dankte zugleich für die bisherigen organisierten Veranstaltungen und Aktivitäten und wünscht ein gutes Vereinsjahr. Besonderer Dank galt auch den zwei „Herlindes“ für die tatkräftigen Leistungen zum Wohle unserer Senioren. Die geplanten Veranstaltungen werden von Franz Josef erläutert, wobei vom Landesverband und der Talschaft die Angebote ebenso präsentiert wurden. Für die Wanderfreunde sind gesonderte Termine in Ausarbeitung. Der Obmann bedankt sich ebenso bei allen Anwesenden für die Teilnahme, insbesonders bei den Vorstandsmitgliedern und freiwilligen Helfern für die tatkräftige Unterstützung in vielen Belangen, hofft auf weiterhin gute Zusammenarbeit im Vorstand und Vereinsleben und schließt mit gesundheitlichen Wünschen die Versammlung. Das Sonnen-Team sevierte anschließend Bratwurst mit Salat, wonach sich für manche noch ein gemütlicher „ Hock“ ergab. Obmann Pirmin Dobler

Senioren Thüringerberg

Jahreshauptversammlung Am 22. Jänner sind über 50 Mitglieder der Einladung des Seniorenbundes zur JH-Versammlung im GH Sonne in Thüringerberg gefolgt. Mit der Begrüßung Aller eröfnette der Obmann Pirmin Dobler die Versammlung. Ein Willkommensgruß ging an Bgmst. Willi Müller. Die Tagespunkte, mit verlesen der Protokolle, Berichte des Obmannes, (auch in bildnerischer Form) dem postiven Bericht des Kassiers und die Entlastung des Kassiers mit gesamten Vorstand gingen mit Einverständnis der Versammlung rasch voran. Zu den Neuwahlen des Vorstandes stellten sich Obmann Pirmin Dobler, Schriftführer Franz Josef Phühringer, langjähriger Kassier Gustav Jenni und Beirat Michael Schnetzer für eine weitere Periode auf vier Jahre zur Wiederwahl. Herlinde Enenkel wollte nach gesamt 13-jährigen Tätigkeiten im Vorstand an jüngere Mitglieder abgeben. Ebenso wollte Herlinde Burtscher als Beirätin aus gesundheitlichen Gründen abtreten. Durch vorherige Umfragen bei den Mitgliedern konnte Alois Fetzel als Obmannstellvetreter und Rosmarie Burtscher als Beirätin neu hinzu gewonnen werden. Bgmst. Willi Müller übernahm die Wahlleitung, wobei der Obmann in schriftlicher Form und die weitere Wahl, vom Obmann vorgeschlagen, per Akklamation erfolgte. Für die Kassaprüfung stellten sich Alfred Burtscher, Erich Klotz und Herlinde Burtscher auf weitere 2 Jahre. Mit weit überwiegender Zustimmung von der Versammlung nahmen Alle die Wahl an. Bei den beiden ausscheidenden

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Berta und Karl feierten ihre Goldene Hochzeit Mit ihren Kinder und Enkelkinder feiert das Jubelpaar die Goldene Hochzeit. Alle freuen sich über dieses schöne Fest. Auch der Seniorenbund freut sich mit den treuen Mitgliedern und überbrachte die herzlichsten Glück- und Segenswünsche. Viele Ausflüge und Veranstaltungen haben Berta und Karl beim Verein erleben dürfen und können von dem Erlebten noch lange zehren. Das wünschen wir Berta und Karl von Herzen.


Freitag, 31. Jänner 2014

44

:LOIULHG 3ÀVWHU IHLHUWH VHLQHQ *HEXUWVWDJ Im Kreise seiner Lieben mit Kinder, Enkel und Verwandten feierte Wilfried ein schönes Fest. Gerne gesellte sich der Seniorenbund zu der Gratulanten und überbrachte herzliche Glückwünsche. Wilfried ist im Dorf hilfsbereit und engagiert, auch an den Veranstaltungen des Seniorenbundes ist Wilfried interessiert. Dass dies noch lange anhalten möge wünscht ihm mit den besten Glücks und Segenswünschen der Vorstand im Namen der Mitglieder.

Pfarre St. Stephan Thüringen

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 1. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. Februar: 4. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 3. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe und Blasiussegen – Darstellung des Herrn Dienstag, 4. Februar: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern in der Pfarrkirche, 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 5. Februar: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 6. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum (untere Sakristei der Pfarrkirche – Eingang Sakristei) Samstag, 8. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche – musikalische Gestaltung - Andreaschor Sonntag, 9. Februar: 5. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche

/XGHVFK Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 1. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 2. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen Montag, 3. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 4. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch – hl. Agatha, 5. Februar: 19 Abendlob mit Brotsegnung, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 6. Februar: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 7. Februar: 8 Uhr Hl. Messe zu Herz Jesu, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 8. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Küng Herta und 10. Jt. von Neßler Gertrud Sonntag, 9. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse mit Kerzensegnung und Blasiussegen Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 Öffnungszeiten: Di. u. Fr. von 8 – 11 Uhr und Do. von 8 – 10 Uhr E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Seniorenbund Ludesch

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

6FKLWDJ LQ 6RQQWDJ 6WHLQ

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Im Sommer wandern und im Winter Schifahren, Sport ist bei den Ludescher Senioren kein Schlagwort, sondern ein schöner Ausgleich zu den anderen Aktivitäten, die wir das ganze Jahr über durchführen. Am vergangenen Donnerstag haben wir uns das kleine, aber feine Schigebiet von Sonntag-Stein ausgesucht. Die Pistenverhältnisse waren, trotz des heurigen Schneemangels, in ausgezeichnetem Zustand, leider, natürlich für die Liftbetreiber, waren wenig Leute auf der Piste. Uns hat es gefallen, die Schneewanderer kamen auch zu ihrem Wintererlebnis, sogar die Bäume waren noch angezuckert. Der abschließende Hock, bei unseren Ausflügen schon Tradition, fand im Liftstüble statt, in dem wir sehr freundlich und kulinarisch verwöhnt wurden. Treu nach unserem Motto: „Net lugg lo“ freuen wir uns schon auf die nächste Veranstaltung und das wird der Faschingsnachmittag am 6.Februar in Ludesch sein.

1DUUHQWUHLEHQ PLW GHQ .ULDVLVWLQNHUQ Am Sonntag, dem 9. Februar, ist wieder Narrentag in Thüringen. Ab 10 Uhr geht es mit Partystimmung los – die Band Alpenstarkstrom spielt beim Frühschoppen. Ab 14 Uhr beginnt das Narrentreiben im Dorf. Der Ausklang findet in der Musikmittelschulhalle mit Quadro – Ernst statt.

Bald ist es wieder soweit wenn es heißt „Kriasistinker ho“.


Freitag, 31. Jänner 2014

45

UGL bekommt neuen musikalischen Leiter Die Frage „Wie geht es mit der UGL weiter?“ ist nach der erfolgreichen Operettenproduktion „Viktoria und ihr Husar“ nun geklärt. Durch das Ableben des ehemaligen musikalischen Leiters Harald Hronek stand das Bestehenbleiben des Vereins länger im Zweifel. Nach einer Zusammenkunft konnte Obmann Christian Karg den Chormitgliedern mitteilen, dass Hubert Köb, welcher langjährig bei den Operettenproduktionen in Ludesch als Komödiant mitwirkte und zuletzt in der Besetzung als John Cunlight zu sehen war, sich dazu bereit erklärt hatte, die musikalische Leitung des Chores zu übernehmen. Positiv war die Resonanz der Sänger, welche alle, bis auf eine Karenzierung, weiterhin als aktive Mitglieder dem Verein treu bleiben werden. Christan Karg ist stolz auf den Zusammenhalt der vergangenen Zeit und freut sich auf weitere Choraktivitäten. Im Frühjahr sind Messgestaltungen geplant, im Herbst ein Chorgemeinschaftskonzert und für das Jahr 2015 eine neue Operettenproduktion. Wer Interesse an einem besonderen Vereinsleben hat, gerne singt und das Pflichtbewusstsein in sich trägt, regelmäßig bei den Proben zu erscheinen, ist bei der UGL gerne willkommen. Die ersten Proben sind bereits im Gange und bald heißt es wieder: Vorhang auf für die Sänger und Sängerinnern der UGL Ludesch.

Möglichkeit, ihre Anliegen zu vertreten, extrem eingeschränkt werden. Die beste Art, um Vorurteile gegenüber einer Kultur abzubauen, ist sie kennenzulernen. Ida Kelarova, Tochter eines Roma-Musikers, studierte in Brno (CZ) Musik und Theater. Seit 30 Jahren gibt sie weltweit Workshops und Konzerte. In Tschechien und der Slowakei setzt sie sich für jugendliche Roma und Kinder ein und arbeitet an der Verständigung zwischen Roma und Gad´zos (Nicht-Roma). Desiderius „Dezo“ Duzda, einer der einflussreichsten Roma-Musiker und Komponisten, stammt aus einer Musikerfamilie. Er unterrichtet gemeinsam mit Ida, zusammen gründeten sie die International School of Human Voice und die Stiftung MIRET. Er singt mit wundervoller Stimme, spielt Gitarre und Piano. Zwei junge Roma werden die beiden am Workshop unterstützen. Anmeldung und genaue Workshop-Informationen bei: Monika Rietzler, 0664/88398421, monika.rietzler@gmx.at und Monika Huber, 0664/5451827, monika.huber@wucher.at Weiteres unter: www.kelarova.com

SV Ludesch lädt zur Pyjama Party Der SV Ludesch lädt am Samstag, dem 8. Februar 2014 zur Pyjama Party in der Blumenegghalle in Ludesch. Auch beim SV Ludesch geht die Narrenzeit nicht spurlos vorbei. Ab 21.00 Uhr sorgen die drei DJ’s Tim Tribbiani, Chris Collins und Nico Altenried für die perfekte Partystimmung. Deshalb freut sich der Fußballclub auf zahlreiche Partybegeisterte, welche im Pyjamalook durch die Nacht tanzen und dabei leckere Cocktails genießen möchten. Der Eintritt ist ab 18 Jahren und natürlich im Pyjamaoutfit.

Hubert Köb und Obmann Christian Karg freuen sich auf eine Zusammenarbeit.

Schriftführerin Margot und Obfrau Annelies freuen sich bereits auf die erste Probe.

Vorverkauf (bei Vereinsmitgliedern): 4 Euro Abendkasse: 5 Euro

Burtscher Trockenbau Ludesch

Romalieder-Singworkshop mit Ida Kelarova und Desiderius Duzda 21. März – 23. März 2014 Open your heart and sing! Lerne die Stimme deines Herzens kennen! Mehrstimmig singen, für Männer und Frauen..... auch ohne Vorkenntnisse... Romalieder besitzen die besondere Kraft uns tief zu berühren. Die Roma sehen ihre Lieder als Juwelen, ihre Musik als Reichtum der Seele. Ida und Dezo ermutigen uns, die Stimme zu öffnen, direkt aus dem Herzen zu singen. Wer sie kennt, weiß, dass man innert kürzester Zeit eine ganze Reihe Lieder lernt, mithilfe von Atemübungen seine Stimme stärkt und schmettern lassen kann, dass man einiges über die Roma und über Ida erfährt, relativ wenig über die Songtexte, was uns wiederum von der intellektuellen zur intuitiven Herangehensweise führt. Ein Erlebnis, das den Körper belebt und das Gemüt nährt. Ein Workshop für alle, die Freude am Singen haben und die leidenschaftliche Musik der Roma erleben wollen; keine Noten- oder Vorkenntnisse nötig. Seit Jahrhunderten bis heute werden Roma vertrieben und offen diskriminiert. Romakindern wird der freie Zugang zur Schule verweigert, sodass als Folge die gesellschaftliche Teilhabe und damit die

Weihnachts- und Jahresabschlussfeier Gerne folgten die Mitarbeiter der Firma Burtscher Trockenbau-Systeme zum Jahresende 2013 der Einladung zur Weihnachts- und Jahresabschlussfeier im Schlosshotel Dörflinger in Bludenz. Betriebsinhaber Reinhard Burtscher und Geschäftsführer Günter Herunter dankten allen Mitarbeitern für das große Engagement und den Einsatz im zu Ende gehenden Jahr. Dabei konnte von einem positiven Geschäftsjahr 2013 und einer guten Auftragslage für das 1. Halbjahr 2014 berichtet werden. Besonderer Dank galt zwei langjährigen, verdienten Mitarbeitern. Telat Yaman und Palamarevic Adiz (Foto v.l.n.r.) wurden für jeweils 15 Jahre Betriebstreue geehrt. Reinhard Burtscher dankte den Jubilaren für ihren unermüdlichen und vorbildhaften Einsatz für das Unternehmen und überreichte den Geehrten ein Präsent. In lockerer, familiärer Atmosphäre wurde bis in die späten Abendstunden gefeiert. (pr)

INFO & KONTAKT

Burtscher Trockenbau-Systeme 6713 Ludesch, Walgaustraße 50 Tel. 05550 2391


Freitag, 31. Jänner 2014

46

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. Jänner: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 1. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, 19 Uhr Die Abendmesse feiern wir gemeinsam mit unseren Firmlingen. Im Anschluss an den Gottesdienst wird der Blasiussegen erteilt! In den Gottesdiensten werden die Kerzen geweiht Montag, 3. Februar, Hl. Blasius: 19 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen Dienstag, 4. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5. Februar, Hl. Agatha: Geweihtes Agathabrot ist bei den Bäckern erhältlich, 19 Uhr Jahrtag für Philomena Micheli Donnerstag, 6. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Anton Stark Freitag, 7. Februar, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

besichtigt und bestaunt wurden. Entlang der Loipe und der Straße erreichten wir nach ca. 2 Stunden den Gasthof „Dunza“, wo schon appetitliche Käsknöpfle auf uns warteten. In geselliger Runde wurde viel erzählt und gelacht und auch gesungen, denn Dietmar Frei mit der Gitarre verstand es, die Seniorinnen und Senioren gut zu unterhalten. Um 15.30 Uhr erwartete uns der Bus zur Heimfahrt. Obmann Armin Spalt bedankte sich für das große Interesse an der Wanderung, bei Klaus-Peter für die Pünktlichkeit, und bei allen Teilnehmern für die unfallfreie Wanderung. Unsere nächste Veranstaltung findet am 27.02.2014 im Sonnenbergsaal in Nüziders statt. Kaffekränzchen mit Musik und Tanz, wozu wir jetzt schon alle Interessierten zum Abschluß des Faschings einladen.

kult pur nüziders präsentiert Bibliothek Nüziders

Bücherbären Am Freitag, dem 24.1.2014 fanden sich rund 16 Kinder mit Begleitung in der Bibliothek Nüziders ein. Zur Freude der Kinder trug Lesepatin Isabell die Geschichte vom Schneeraben mit viel Schwung und Freude vor. Mit Spielen und kleiner Stärkung ging der Vormittag viel zu schnell vorbei. Die Kinder dürfen sich auf den nächsten Geschichtenvormittag am 28.Februar freuen.

Seniorenbund Nüziders

Schneewanderung auf der Tschengla am 23.01.2014. Ein wunderschöner Wintertag begrüßte eine große Anzahl wanderfreudiger Seniorinnen und Senioren auf den Dorfplatz in Nüziders. Klaus-Peter von Busreisen Graß war pünktlich um 9.30 Uhr zur Stelle. Auf der Tschengla – Parkplatz beim Schilift - hieß es aussteigen um die Wanderung zu beginnen. Entlang der Langlaufloipe erreichten wir die Alpe Rona zu einer kurzen Pause. Zum Aufwärmen gab es ein „Schnäpsle“. Weiter ging es zu den „Steinkreisen“, die eingehend

Alte Liebe Freitag, 7.2.2014, 20 Uhr Gemeindehaus Nüziders Theateraufführung nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder Der Roman „Alte Liebe“ bietet mit seinen inneren Monologen und den dazu in einem spannungsvollen Kontrast stehenden Dialogen von Harry und Lore eine ideale Vorlage für einen Theaterabend über zwei Menschen zu Beginn eines neuen Lebensabschnittes. Alte Liebe rostet nicht. Aber die Zeit ist nicht spurlos an Lore und Harry vorbeigegangen. Harry ist vor kurzem pensioniert worden und widmet sich liebevoll seinem Garten. Die leidenschaftliche Bibliothekarin Lore organisiert Literaturlesungen und weigert sich, selber in Pension zu gehen. Unterdessen heiratet die Tochter Gloria in dritter Ehe den Gott-sei-bei-uns der beiden Alt-68er, einen steinreichen Industriellen, der ihr Vater sein könnte – in weißem Nerz, mit hunderten von Gästen und einem Privatkonzert von Peter Maffay. Wie konnte es soweit kommen? Was haben Harry und Lore nur falsch gemacht? Können sie überhaupt zu dieser Hochzeit fahren, die all ihre hart erkämpften 68er Ideale infrage stellt? Eine taff-theaterproduktion mit Ute Hoffmann und Thomas Hassler Regie: Romy Forlin - Dramaturgie: Annette Windlin Kartenvorverkauf und Info: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552/ 6224180, www.kultpur und an der Abendkasse


Freitag, 31. Jänner 2014

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Geburtstage 04.02. Mair Armin (55), 05.02. Obwexer Siegfried (87), 07.02. Huemer Elisabeth (73); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

47

Rodelbahn Bürserberg ab sofort geöffnet Jeden Freitag Nachtrodeln auf der beleuchteten Rodelbahn in Bürserberg: von 19 – 22 Uhr (Einhornbahn I - Bürserberg); Die Abendkarte kostet für Erwachsene 13 Euro, Senioren 11 Euro, Junioren 9 Euro, Kinder 8 Euro und Bambini 3 Euro. Inhaber von gültigen Tages-, Wochen-, oder Saisonkarten erhalten für das Nachtrodeln eine 50 Prozentige Ermäßigung; Neue Rodel können bei der Talstation oder bei der Fa. R-Sport im Ferienpark zum Preis von 5 Euro pro Tag/ Abend ausgeliehen werden. Video‘s zum Nachtrodeln auf www.buerserberg.at !

Musik & Humor Unter dem Motto „Mach mal Urlaub“ lädt die Chorgemeinschaft Cantemus zu einem unterhaltsamen Faschingsabend ein. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf viele „Urlaubs-Mäschgerle“. Samstag, 8. Februar 2014, 20 Uhr, Restaurant Matin in Bürserberg Für Musik und Humor sorgen das Duo Horst und Kurt sowie d‘Frieda und s‘Marilie alias Anna und Martha Fritsche. Sie plaudern das eine und andere Dorfgeschehen aus und geben „spezielle Chorgeheimnisse“ preis. Der Eintritt ist frei!

GÜLTIGKEIT:

DO

SA

JAN.

FEB.

30 01

-25 %

Naturlich.

fe

GÜLTIG

014 30.1. – 1.2.2

m äu

Symbolfoto

.Ja!Natürlich

fe

*ausgenommen Frischmilch Angebote gültig in allen teilnehmenden ADEG Märkten solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Preise inkl. Steuer, exkl. Pfand. Druck- und Satzfehler vorbehalten. Stattpreise sind bisherige Verkaufspreise bei ADEG Markt.

www.adeg.at

Anzeige

jähriges Ju bil t20 ier

.Ja!Natürlich

jähriges Ju bil t20 ier

m äu

ESAMTE AUF DAS G RTIMENT* LICH SO JA! NATÜR


Freitag, 31. Jänner 2014

48

Volles Haus bei Lehrlingsinfotag Getzner Textil lud interessierte Mädchen und Jungen zum Lehrlingsinfotag ein Den Jugendlichen und deren Eltern wurde ein interessanter Einblick in die verschiedenen Lehrberuf des Traditionsunternehmes geboten. Die Lehrlinge führten durch die Lehrwerkstätten und stellten den jeweiligen Lehrberuf vor. „Viele junge Menschen können sich gar nicht vorstellen, wie der Alltag in einem Unternehmen aussieht und welche Anforderun-

Das Interesse der zahlreichen Besucher am Lehrlingsinfotag von Getzner Textil war groß. gen im jeweiligen Lehrberuf gestellt werden. Mit unserem Infotag schaffen wir die Möglichkeit, unser Unternehmen sowie die verschiedenen Lehrberufe kennenzulernen“, erklärt der Leiter des Lehrlingswesens bei Getzner Textil, Werner Gohm. Im September stellt Getzner wieder 16 neue Lehrlinge in den Lehrberufen Chemielabortechnik, Elektrotechnik, Metalltechnik, Textilchemie und Textiltechnologie ein. Nach den erfolgreich verlaufenen Schnuppertagen wird am 22.03.2014 der Eignungstest durchgeführt. Getzner Textil ist seit vielen Jahren mit dem Gütesiegel „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ ausgestattet und bietet Jugendlichen eine hervorragende Ausbildung. „Schnuppertage und der Lehrlingsinfotag sind für unsere zukünftigen MitarbeiterInnen eine gute Entscheidungshilfe. Für viele ist nach diesen Tagen klar, dass sie in unserem Unternehmen eine Lehre absolvieren möchten“, so Gohm abschließend. (pr)


Freitag, 31. Jänner 2014

49

„West Side Story“ in Urfassung Der Musical-Klassiker in Original-Choreographie von 4. bis 9. Februar im Festspielhaus heute aktuell, nicht nur in New York. Neben der packenden und tief bewegenden Geschichte machen unsterbliche Kompositionen wie „Tonight“, „Maria“, „America“ oder „Somewhere“ aus der Feder von Leonard Bernstein die West Side Story auch musikalisch zu einem zeitlosen Glanzstück.

Die West Side Story setzt ihre Erfolgsgeschichte fort: Der Broadway-Klassiker in der international gefeierten Inszenierung von Joey McKneely mit der sehr selten gezeigten Originalchoreografie von Jerome Robbins ist erstmals vom 4. bis 9. Februar 2014 im Festspielhaus Bregenz zu erleben. Musik- und Tanzbegeisterte können sich ihre Karten unter www.v-ticket. at sichern. Bereits anlässlich des fünfzigjährigen Jubiläums der West Side Story 2007 hielt die Produktion von Joey McKneely weltweit Publikum und Kritik in Atem. In London, Sydney, Tokio, Peking, Wien und zuletzt 2012 in Paris sorgte sie für ausverkaufte Häuser. Atemberaubende Choreografie Die Inszenierung von West Side Story vereint die unvergleichlich vitale Musik, die mitreißende Dramatik und Aktualität des Meisterwerks in einer aufwendigen Produktion mit 36 Darstellern und insgesamt über 80 Beteiligten. Und darüber hinaus charakterisiert sie etwas, das für die authentische Inszenierung des Meisterwerks wesentlich und weltweit einmalig ist: Jerome Robbins‘ unnachahmliche, atemberaubende Tanzsprache, einstudiert von Joey McKneely. Denn nicht nur Bernstein betrat mit seiner Komposition so mutig wie keiner vor ihm im Musiktheater Neuland. Robbins tat es ihm auf

Das wohl bekannteste Musicals der Welt von 4. bis 9. 2. im Festspielhaus. dramaturgischer Ebene gleich, indem er seine Choreografie zu einem wesentlichen Teil der Erzählung machte. Entfernt man die Originalchoreografie aus dem Stück, geht ein entscheidender Teil der Geschichte verloren. Die Inszenierung des ehemaligen Robbins-Schülers McKneely zeigt dessen Originalchoreografie so frisch, als hätte sie eben erst Premiere gefeiert. Tänzerisch perfekt Die jungen, in New York gecasteten Darsteller interpretieren sie mit umwerfender Energie und technischer Brillanz, als lebten sie ganz in diesem einzigartigen Werk. Dieser Eindruck der Authentizität verstärkt sich noch

Unnachahmlich: Die Original-Choreographie von Jerome Robbins.

durch die Darbietung in der englischen Originalsprache. Mit der Verfilmung des Meisterwerkes wurde West Side Story aus der Feder des ersten „Creative Teams“, bestehend aus den vier genialen Köpfen Leonard Bernstein, Jerome Robbins, Arthur Laurents und Stephen Sondheim, wenige Jahre nach der Broadwaypremiere einem Millionenpublikum bekannt. Als Musical geriet West Side Story zu einem der erfolgreichsten Bühnenstücke aller Zeiten und wurde für das amerikanische Musiktheater wegweisend. Auch von seiner ursprünglichen Brisanz und Aktualität hat dieses Stück bis heute nichts verloren: Der Konflikt zweier New Yorker Jugendbanden bleibt bis

Begeisterte Kritiken Die Neue Zürcher Zeitung lobte zudem die „perfekte musikalische Umsetzung.“ Unter der versierten musikalischen Leitung des Bernstein Schülers und renommierten Dirigenten und Komponisten Donald Chan bringt das Orchester das satte Klangbild zur vollen Geltung, welches Bernsteins einzigartiges, vielgestaltiges Meisterwerk erfordert. „Ein aufregender, rasender Triumph!“, urteilte auch The Observer aus London. „Ein Triumph wie er auf den Bühnen von Paris seit einer Ewigkeit nicht mehr zu erleben war“, schwärmte Les Echos aus Paris, während Le Monde lobte: „Das Ballet gibt großartige Tanzszenen. [...] Swing und Jazz sind von treibender Kraft“, während der Sydney Telegraph sich sicher ist: „Herrliche Musik und ein gestochen scharf interpretierter Text – eine temperamentvolle Produktion!”. In Bregenz ist dieser besondere Musicalabend vom 4. bis 9. Februar mit insgesamt sieben Aufführungen zu erleben. Karten sind unter www.v-ticket.at erhältlich. (rj)

Die West Side Story in Regie und Choreographie von Joey McKneely.


Freitag, 31. Jänner 2014

50

Herbert Geringer informiert 3Ă HJH YRQ =LPPHUSĂ DQ]HQ Ă…)DNWRU /LFKW´ „Ohne Licht ist kein hĂśheres panzliches Leben denkbar!“ Durch Licht wird mit Hilfe des Chlorophylls aus Wasser und Nährstoffen organische Substanz gebildet; nur so ist die Panze in der Lage, zu wachsen und letztlich sich am Leben zu erhalten. FrĂźhling und Sommer sind daher in unseren Breiten die Hauptvegetationsperiode, während der Winter, bedingt durch die „kurzen Tage“, den wolkenverhangenen Himmel, fĂźr die Panzen eine Herausforderung bedeuten. Zum besseren Verständnis: Unsere Zimmerpanzen stammen in der Regel aus tropischen und subtropischen Regionen, Savannen, WĂźsten und KĂźstenregionen. Eines haben all diese Regionen gemeinsam: Ein relativ gleichmäĂ&#x;iges Licht.

Herbert Geringer

Was bedeutet dies fĂźr unsere Zimmerpanzen? Zimmerpanzen, die aus dunklen Regenwäldern stammen, wie zum Beispiel Zamioculcas, gedeiht selbst an lichtarmen Standorten. Lichthungrige Panzen sollten Sie bitte so nahe wie mĂśglich ans Fenster stellen. Selbst Panzen, die eine direkte Sonnenbestrahlung grundsätzlich nicht wĂźnschen, sind in den Wintermonaten, bis Ende Februar, von der Sonne nicht gefährdet. Die Wintersonne steht tief, ist mild und setzt den Panzen nicht zu. Ăœbrigens, mit einem Belich-

tungsmesser, zum Beispiel bei einer Kamera, kĂśnnen Sie die Lichtintensität besonders gut messen. Wenn Sie also Zimmerpanzen einkaufen, dann geben Sie bitte Ihrem Gärtner die Standortbedingungen bekannt. Kaufen Sie bitte nicht irgendeine Panze! Selbstverständlich berĂźcksichtigen Sie GrĂśĂ&#x;e, Form und Farbe, aber ganz besonders die Standort- und damit LebensansprĂźche. Die Blätter von immergrĂźnen Panzen im Winter bitte wiederholt besprĂźhen, von Staub befreien, nur sehr mäĂ&#x;ig dĂźngen und

auf „ungeliebte Mitbewohner“ regelmäĂ&#x;ig untersuchen. Panzen, die gut gedeihen, wachsen, sich durch eine opulente Belaubung auszeichnen machen Freude. „Gärtnern“ ist gar nicht so schwierig, wenn man den „Hausverstand“ etwas bemĂźht! (hg)

*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 8° 2000m: 1°

min: 2°

max: 11°

min: 0°

Nied. 10%

2000m: 2°

Nied. 80%

max: 3° Lukas Alton

2000m: -7°

Am Freitag ist der FĂśhn im Bergland nur noch schwach spĂźrbar, es sollte jedoch trocken bleiben. Der Samstag bringt im Vorfeld einer Kaltfront noch sehr mildes und zeitweise sonniges Wetter. Es sollte untertags durch leichten FĂśhneinfluss meist noch trocken bleiben. Am Sonntag Temperatursturz und immer wieder regnet oder schneit es. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 600-400 m.

Die neue Woche beginnt mit letzten Schneeregen- oder Schneeschauern. Danach sollte es eine kurze trockene Witterung geben, ehe uns die nächste StÜrung gegen Wochenmitte erreicht.

Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

Präsentiert von

Anzeige

min: 1° Nied. 20%


Freitag, 31. Jänner 2014

51

Eisenbahnermusik Bludenz Generalversammlung mit Rückblick und Neuwahlen Bei der Generalversammlung der Eisenbahnermusik Bludenz, die auch zahlreiche Mitglieder aus dem Walgau in ihren Reihen hat, begrüßte Obmann Ernst Lerch die Musikanten, Ehrenmitglieder, Bez.-Obm. Paul Dünser und Bürgermeister Mandy Katzenmayr.

Fördermedaille und Hubert Zech die Goldene Fördermedaille des ÖBV angesteckt. Ein Danke für die Treue zur Eisenbahnermusik erging an Karl Ebster 30 Jahre, Arthur Wolf 20 Jahre und Lisa Maria Frei 10 Jahre. Anhand von Bildern konnte das vergangene Jahr mit Musikalischen Höhepunkten und

In einer Gedenkminute erinnerten sich die Anwesenden an den verstorbenen Posaunisten Sebastian Opperer. Bei einem Streifzug durch die letzten 10 Jahre hob der Obmann die schönen Jahreskonzerte, Ausrückungen, Ausflüge und die CD Aufnahme hervor. Mit der Generalversammlung beendet Christian Prax seinen Dienst als Kapellmeister bei der Eisenbahnermusik. Die Musikanten bedanken sich recht herzlich bei ihm, da sie viel Musikalisches in dieser Zeit unter seiner Leitung mitnehmen durften. Der neue Kapellmeister Guntram Sauerwein freut sich über die Zusammenarbeit mit den Musikanten. Im letzten Vereinsjahr wurde beim Ehrungsabend des VBV Alexander Rüdisser die Bronze

Der neugewählte Vorstand der Eisenbahnermusik.

Mayr, Kassier Alexander Rüdisser, Kassier Stv Eva Maria Fleisch, Beirat/Sacharchivar Stefan Burtscher, Kassaprüfer Karl Ebster, Emmerich Auer, Kapellmeister Guntram Sauerwein, Notenarchivar Roman Predenic. Mehr Inos: www.eisenbahnermusikbludenz.at (ver)

Foto: Ernst Ritsch, Nüziders

kameradschaftlichen Zusammenhalt gezeigt werden. Bei der diesjährigen Generalversammlung der Eisenbahnermusik wurde folgender Vorstand gewählt: Obmann Ernst Lerch, Obmann Stv Hubert Zech, Schriftführerin Kordula Ritsch, Schriftführerin Stv Veronika

Marketing-Gipfel im Ländle MCV hat ins Montafon eingeladen Zu einem Tag im Schnee mit Blick hinter die Kulissen hat der MCV Marketingclub Vorarlberg ins Montafon eingeladen. Marketingspezialisten aus ganz Vorarlberg sowie Vertreter der Marketingclubs Tirol, Ostschweiz, Allgäu, Stuttgart und Ostwürttemberg konnten dabei begrüßt werden. Das Silvretta Montafon-Team mit Vorstand Peter Marko, Produktmanager Raimund Köhler und Personaldirektor Herbert Jussel „organisierte“ traumhaftes Marketingwetter und begleitete persönlich über rund 8.000 Höhenmeter. Dabei wurden sowohl die Pisten und Seilbahnen als auch Marketing, Technik, Organisati-

on und Gastronomie des „sportlichsten“ Skigebiets besichtigt. Rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich täglich um das Wohl von bis zu 20.000 Gästen. Die Silvretta Montafon gehört zu den zwei erfolgreichsten Skigebieten Österreichs und bietet Skifahren, Snowboarding, Winterwandern, Skiausrüstung, Bewirtung, Unterkunft, Skischule, Events und Unterhaltung „aus einer Hand“. (pr)

(v.li.): Ulrich Busch (Allgäu), Peter Marko (Silvretta Montafon), Karlheinz Kindler (MCV), Michael Heilig (Ostwürttemberg), Michael Walter (Stuttgart)


Freitag, 31. Jänner 2014

52

MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Die Regierung bunkert sich ein Bundeskanzler Werner Faymann und sein Vize, Finanzminister Michael Spindelegger, haben uns – allen Bürgern und Steuerzahlern – einen neuen Stil in der Regierung versprochen. Als die Kritik in den Medien ob des dürftigen Regierungsprogramms nicht verstummen wollte, hat die Politikspitze bei ihrer Regierungsklausur die Journalistinnen und Journalisten zum informellen Teil nicht eingeladen. Nun, vergangene Woche, wurde der „neue Stil“ fortgesetzt, indem das traditionelle wöchentliche Zusammentreffen von Politik und Medien nach dem Ministerrat nicht mehr von Kanzler und Vizekanzler abgehalten wurde. Stattdessen wurden Minister ans Podium gestellt. Sie konnten aber nur Auskunft über ihr zuständiges Ressort geben, nicht etwa darüber, wie die Stimmung innerhalb der ÖVP sei. Das Ganze scheint eine Milchmädchenrechnung zu sein: Grenzt man sich von den Medien vermehrt ab, verstummt vielleicht auch die Kritik. Nur: Wer Journalisten ausgrenzt, grenzt auch die Wähler und damit die Steuerzahler aus.

AUF ... Premiere bestanden: Außenminister Sebastian Kurz wurde kritisch beobachtet, schließlich ob seines Auftritts im Ausland gelobt.

AB ...

Er habe sich nichts dabei gedacht: Der Kärntner ÖVP-Politiker Sven Skjellet hatte einen KZ-Spruch auf seinem Haus stehen. Fotos: BMI, Woche

„Habe mit Eugen Freund kein Problem“ Burgenlands Landeschef hat den Ländervorsitz übernommen und spart nicht mit Kritik am Bund. Außer Kanzleramtsminister Josef Ostermayer ist von den Ankündigungen, mehr Burgenländer zu bestellen, wenig übrig geblieben. Enttäuscht? HANS NIESSL: „Nein. Mir geht es darum, dass die Minister Verständnis für das Burgenland mitbringen. Wir waren einmal der östlichste Teil des Westens und grenzen heute an drei neue EU-Länder. Da brauchen wir jede Unterstützung.“ Reicht Ihnen die Unterstützung in Bezug auf die Arbeitsmarktöffnung? „Ich halte nichts davon, zu behaupten, das habe keine Auswirkungen. Für viele ist es einfacher geworden, nach Österreich zu kommen, um hier zu arbeiten. Und es gibt eben viele ausländische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht „Es gibt eben viele heimische Firmen, die das Lohndumping-Gesetz nicht einhalten.“ HANS NIESSL, LH BURGENLAND

einhalten. Das beweisen auch die sehr wenigen Kontrollen. Man muss die Sorgen der Menschen hier sehr ernst nehmen.“ Jetzt, da der Bund sparen muss, werden wohl die Mittel für eine Aufstockung der Finanzpolizei nicht vorhanden sein. „Es ist nicht einzusehen, dass dort, wo man die Wirtschaft und die Arbeitnehmer schützen kann, kein Geld vorhanden sein soll. Denn durch Strafen kommt sehr wohl Geld herein. Wenn man jetzt hergeht und sagt, dass das Burgenland im Osten mit seinen 290.000 Einwohnern dieselbe Quote an Finanzpolizisten erhalten soll wie etwa Vorarlberg, entsteht eine Schieflage.“

Burgenlands Landeshauptmann Hans Niessl im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl: „Bin nicht enttäuscht.“ Foto: Gregor Hafner

Sie stehen derzeit der Landeshauptleute-Konferenz vor. Die Neuordnung des Finanzausgleichs, der die Gebarungen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden regelt, hätte schon die vorherige Regierung in Angriff nehmen können. „Der Finanzausgleich ist bis 2016 verlängert worden. Man muss jetzt die Zeit nutzen, um einen vernünftigen und ordentlichen Finanzausgleich zu verhandeln, der die tatsächlichen Aufgabenverteilungen von Regionen, Städten, Ländern und dem Bund regelt, damit ein moderner Finanzausgleich mit 2016 in Kraft gesetzt werden kann.“ Just aus dem Burgenland kamen die kritischsten Töne zur Bestellung von Ex-SPÖKlubobmann Josef Cap als geschäftsführenden Präsidenten des Renner-Instituts und von Nationalratsabgeordneten Jan Krainer als zusätzliche Kraft ins Kabinett Faymann. Hat die SPÖ, wie Ihr Genosse Peter Rezar sagt, „nichts dazugelernt“? „Wenn jemand eine entsprechende Leistung bringt, soll

er auch einen entsprechenden Bezug bekommen. Wenn man davon ausgeht, dass Jan Krainer fachlich ein sehr guter Mitarbeiter ist, ist die Bestellung für mich kein großes Problem.“ Haben Sie aus heutiger Sicht ein Problem mit der Bestellung von Eugen Freund als Spitzenkandidat für die EU-Wahl? „Ich halte Eugen Freund für einen sehr guten Spitzenkandidaten für die EU-Wahlen. Mit Eugen Freund und dem bewährten Team der EU-Abgeordneten der SPÖ hat die Sozialdemokratie nach vielen Jahren wieder die Chance, Nummer eins in Österreich zu werden.“ Apropos Kritik: Zur 125-Jahres-Feier der Sozialdemokratie hat etwa Ex-SPÖ-Landesrat Kurt Flecker im „Standard“ der Partei schlechte Führungsgarnitur, eklatante Ideologieferne und mangelndes politisches Stehvermögen konstatiert. „Dass man eine Partei immer wieder kritisieren muss, gehört zur Demokratie. Ich halte jedoch Kritik zum Zeitpunkt eines Jubiläums für keinen guten politischen Stil.“


Automarkt

Freitag, 31. Jänner 2014

53

Automarkt Vorarlberg Immer weniger Kilometer Vorarlberg: Binnen zehn Jahren Rückgang um 1.300 Kilometer pro Pkw Vorarlbergs Autos sind immer weniger im Einsatz, wie eine aktuelle VCÖ-Analyse auf Basis von Daten der Statistik Austria zeigt. Im Jahr 2003 war ein Vorarlberger Pkw im Schnitt 13.000 Kilometer pro Jahr unterwegs, die durchschnittliche Fahrleistung der privaten Pkw ist um 1.300 Kilometer auf rund 11.700 Kilometer gesunken. „Damit ist im Schnitt ein privater Pkw weniger als eine Stunde am Tag ein Fahrzeug, mehr als 23 Stunden am Tag ist das Auto ein „Stehzeug““, verdeutlicht VCÖ-Experte Markus Gansterer. Der Rückgang der Fahrleistung der einzelnen Autos ist ein österreichweites Phänomen und betrifft alle Bundesländer, wie die Analyse verdeutlicht. Am stärksten sind die gefahrenen Kilometer pro Pkw in Salzburg zurückgegangen (minus 1.470 Kilometer), am geringsten war der Rückgang im Burgenland (minus 210 Kilometer). Die Analyse zeigt, dass in Vorarlberg die Autos am wenigsten im Einsatz sind, die meisten Kilometer fahren die Autos mit

burgenländischem Kennzeichen mit im Schnitt knapp mehr als 14.000 Kilometer pro Jahr. Insgesamt sind in Vorarlberg rund 195.000 Pkw gemeldet, inklusive jener Pkw, die Firmen, öffentlichen Stellen oder beispielsweise der Polizei gehören. Rund 30.000 Haushalte in Vorarlberg das ist etwa jeder fünfte Haushalt - hat kein eigenes Auto, macht der VCÖ aufmerksam. In Wien leben sogar 41 Prozent der Haushalte autofrei. „Es gibt aber auch rund 43.000 Haushalte in Vorarlberg, die mehr als ein Auto besitzen. Die Zweit- und Drittautos haben eine noch geringere Kilometerleistung. Durch Carsharing und den weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs, könnten sich viele Haushalte ein Zweitauto sparen“, stellt Gansterer fest.

ring genutzt wird oder nicht, hängt wesentlich von der Frage ab, wie nahe der nächste Carsharing-Standort ist“, so Gansterer. Auch privat organisiertes, nichtkommerzielles Carsharing hat in Österreich großes Potenzial. Plattformen wie carsharing 24/7 und caruso sind dafür sehr hilfreich. Der VCÖ fordert zudem von der Bundesregierung einen Masterplan „Ländliche Mobilität“. So soll jede Bezirkshauptstadt als regionales Zentrum sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sein. Dafür soll es auch ausreichend finanziel-

le Unterstützung für die Städte und Gemeinden geben. Auch Autofreie Tage, wie sie in Graz geplant sind, können ein Anreiz zum Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel sein. In Graz wird ab November 2014 ein freiwilliger Autofreier Tag eingeführt. Wer sich für einen Tag entscheidet, bekommt für diesen Wochentag ein Öffi-Ticket, mit dem man um nur 25 Euro von November bis März fahren kann. Der VCÖ weist darauf hin, dass laut Statistik Austria in Vorarlberg 35 Prozent täglich mit dem Auto unterwegs sind. (red)

Carsharing rechnet sich unter einer Jahresfahrleistung von 10.000 bis 12.000 Kilometer. Der VCÖ tritt für ein österreichweit dichteres Carsharing-Netz ein. „Die Entscheidung, ob Carsha-

www.citroen.at

ENDLICH EINE TRENNUNG, BEI DER SIE KASSIEREN Jetzt € 2.000,– TRENNUNGS-PRÄMIE

DER NEUE CITROËN GRAND C4 PICASSO ab € 20.750,–* ABZÜGLICH € 1.000,– BEI CITROËN BANK FINANZIERUNG** mit 5 und 7 Sitzen erhältlich

Anzeige

CITROËN BANK

Verbrauch: 3,8 – 6,3 l /100 km, CO2- Emission: 98 –145 g/km. Symbolfoto. Abb. zeigt evtl. Sonderausstattung/höherwertige Ausstattung. Aktionsangebot beinhaltet eine Händlerbeteiligung und ist an bestimmte Auslieferungsfristen gebunden, gültig nur für Privatpersonen, auf Lagerfahrzeuge, bei teilnehmenden CITROËN-Partnern, solange der Vorrat reicht. Stand Jänner 2014. Unverbindlich empfohlener Richtpreis (gültig für das Modell C4 Picasso VTi 120 Attraction) inklusive NoVA und 20 % USt. Aktion gültig bis 28. 02. 2014. * Im beworbenen Aktionspreis von € 20.750,– sind die € 2.000,– Trennungs-Prämie (Eintauschbonus) für Ihren zugelassenen PKW bereits berücksichtigt. Trennungs--Prämien gibt es auch für weitere Modelle – fragen Sie Ihren CITROËN-Partner. ** € 1.000,– Finanzierungsbonus gültig nur bei Leasingfinanzierung eines aktionsberechtigten Fahrzeuges über die CITROËN Bank, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich (Berechnungsgrundlage € 19.750,–). Mindestlaufzeit 36 Monate und Mindestfinanzierungssumme € 5.000,–. Druck- und Satzfehler vorbehalten.


Automarkt

Freitag, 31. J채nner 2014

Anzeige

Anzeige

54


Automarkt

Freitag, 31. Jänner 2014

55

Ab sofort zum sensationellen Preis ab 9.490 Euro erhältlich. Der neue Hyundai i10 ist ein echt europäisches Auto: Es wurde im R&D Center in Rüsselsheim entworfen und entwickelt und speziell auf die Ansprüche der europäischen Kunden abgestimmt. Die Form des Fahrzeugs vermittelt die neueste Interpretation der Hyundai-Designsprache „Fluidic Sculpture“ und entspricht so voll und ganz den Erwartungen des designaffinen Publikums. Der neue Hyundai i10 ist um 80 mm länger und 65 mm breiter, aber 40 mm niedriger als sein Vorgänger. Die innovative Innengestaltung ermöglicht einen großzügigen Kofferraum(252 bis 1.046 l). Erstmals bietet der Hyundai i10 hoch-

Der neue Hyundai i10 ist ab sofort mit eindrucksvollem Design und neuen Features erhältlich. Foto: Hyundai

wertige Ausstattungsdetails, die man sonst nur aus höheren Fahrzeugklassen kennt, wie Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, beheiztes Lederlenkrad und beheizbare Vordersitze, Berganfahrhilfe,

Smart Key mit Startknopf, LEDTagfahrlicht oder Klimaautomatik. Beim Thema Antrieb haben die Kunden die Wahl zwischen zwei Benzinern: Der 1.0 l Dreizylinder leistet 66 PS, der 1,25 l

Vierzylinder 87 PS. Sicherheit steht bei Hyundai immer an oberster Stelle: Deshalb profitiert die neue Generation des Hyundai i10 von aktiven Sicherheitsfeatures wie der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESC), dem Vehicle Stability Management (VSM) und der Reifenfülldruckkontrolle. Für die passive Sicherheit sorgen sechs Airbags: Zwei Front-, zwei Seiten- und zwei Kopfairbags gewährleisten optimalen Schutz. Die Anschnallerinnerung für die Insassen und die Zentralverriegelung sind ebenfalls Standard in der neuen Generation des Hyundai i10. Erstmals gibt Hyundai fünf Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung für sein kleinstes Familienmitglied. Nähere Details finden Sie unter www.hyundai.at

Anzeige

Neue Generation Hyundai i10

www.peugeot.at

DER NEUE PEUGEOT 3O8

BEWEGT

DIE

SINNE

AKTION BIS 31. 01. 2014

€ 500,– AUTOSHOW BONUS1)

AUF ALLE PKW-NEUWAGEN Gültig für Privatkunden vom 16. bis 31. 01. 2014.

2 JAHRE H E R S T E L L E R G A R A N T I E 2 JAHRE OPTIWAY GARANTIE PLUS 2)

CO2-Emission: 95 –129 g / km, Gesamtverbrauch: 3,6 – 5,6 l /100 km.

€ 15.400,– 1)

ab

inkl. € 1.000,– Eintauschprämie inkl. € 500,– Autoshowbonus abzügl. € 1.000,– Finanzierungsbonus bei Leasing-Finanzierung über die Peugeot Bank

1) Aktion gültig für Privatkunden bei teilnehmenden Händlerpartnern für Kaufverträge vom 16. 01. bis 31. 01. 2014 und Auslieferung bis 31. 03. 2014. Der angegebene Aktionspreis inkludiert bereits alle aktuell gültigen Aktionen und den Autoshowbonus, nicht aber den Finanzierungsbonus. Finanzierungsbonus nur gültig bei Leasing-Finanzierung über die Peugeot Bank, Banque PSA Finance Niederlassung Österreich. 2) Jetzt inkl.: 2 Jahre Werksgarantie und 2 Jahre Optiway GarantiePlus für insgesamt 4 Jahre/60.000 km ab Erstzulassung bei Leasing-Finanzierung über die Peugeot Bank. Unverb. empf., nicht kartell. Richtpreis in € inkl. NoVA, MwSt. Weitere Details zu den Aktionen, der Garantie und den Finanzierungsangeboten bei Ihrem Peugeot Händlerpartner und auf www.peugeot.at/angebote/. Änderungen sowie Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfoto.

Anzeige

DER NEUE PEUGEOT 308


Kleinanzeigen

56 Wohnungsmarkt KFZ|Zubehör

Freitag, 31. Jänner 2014

Musik

Mitsubishi

Bekanntschaften

Space Star Suche 2- 3 Zimmerwohnung; alleinstehender als Physiotherapeut tätiger junger Mann sucht eine Wohnung in Frastanz oder Schlins bis 650 I Warmmiete. 0650/51 057 72

Zu vermieten

Suche Autos: Ab 90 BJ, Toyota und Japanische PKW, LKW, Busse, Geländewagen. Ab 98 BJ, Octavia, Fabia, VW und Audo 4-5 türig od. ab 2002 BJ an aller Art. Km, Tüv egal, auch deutsche Papiere od. Unfall. Tel.: 0043/681/83710156, Herr Nasi

Opel Meriva, EZ: 31.10.2007 kW:66 (86 PS), km: 43.500, Vorgeführt: bis Oktober 2014, Farbe:grau, Anmerkung: Anhängerkupplung, 2. Besitz, gepflegt, 8 Fachtbereift, Bremsen im Frühjahr erneuert Preis:5500EURO Kontakt: 0650/8611432

Bludesch: Tiefgaragen-Platz Adr. Im Schüler 7/9 über den Winter frei, auf Wunsch auch länger. Bei Interesse rufen Sie 0676/ 845496459

Besonders günstige Gelegenheit! Renault Twingo, Jahrgang 2011, blau-metallic, erst 22.000 km, service- und garagengepflegt, wegen Umzug günstig zu verkaufen. VB Euro 5.500.-, Barzahlung, Telefon 0664 1428075

Räumlichkeiten (123,69 m2), ideal geeignet für Arztpraxis, Therapien oder Büro/Gemeinschaftsbüro ab sofort im IAP an der Lutz, Ludesch zu vermieten. Parkplätze vorhanden! Auskünfte erteilt Gemeinde Ludesch, Ing. Edgar Loretz, Tel. 0664 8843 4333.

Verkaufe Moped, Marke PGO Big Max Cromo, schwarz, BJ 2004, KW 2, sehr guter Zustand, Ideal für Anfänger. VB 450,00. Tel: 0699 15086512

1.81 groß schlank o. Anhang unternehmungsfreudig, kein Stubenhocker. Kann mir ein schönes Leben leisten möchte dies aber nicht mehr alleine verbringen. Suche eine Frau die Kurzreisen mag tanzt und die Natur liebt. Bitte melde Dich. Senioreninstitut 06641923060

Diverses

Wir verkaufen Ihren Gebrauchtwagen - wir zahlen gut und gleich! Autohaus Josef Bickel Schlins, Tel.: 05524/8329 Gerhard Bickel

Göfis: Schöne, ruhige und sonnige 3,5 Zimmerwohnung (70 m2) inkl. großem Balkon, großem Kellerabteil und Tiefgaragenplatz zu vermieten. Optimal gelegen für Grenzgänger nach FL. Miete EUR 790,-- zzgl. Betriebskosten. Kontakt: 0664/8367062

Gustav 73

Kostengünstigster Kleinwagen im ADAC Test! 5-Türer mit Klima und nur 4 Liter Verbrauch. Neu ab € 8.990,www.mitsubishi-motors.at

Ingeborg 68

jung geblieben mit schöner weiblicher Figur sehr sanft. Suche einen treuen Mann den ich liebevoll verwöhnen u. umsorgen darf. Mit meinem kl. Auto sind alle Wege schnell getan. Bin nicht ortsgebunden. Ruf doch an Senioreninstitut 0664-1923060

VW 5-Loch Felgen, mit alten Sommerreifen, 215/55/R16, 100 Euro, Tel.: 0664-2300295

Erika 75

Kurse|Unterricht

Toyota Felgen mit Sommerreifen 205/55R/15, 100 Euro, Tel.: 0664-2300295

Vermiete ab März 2014 eine einfache 4-Zimmerwohnung mit ca. 100 m2 in Thüringen. Tel. 0664/ 2482322.

Nüziders: Vermiete 2- Zimmer Penthouswohnung, 58 m2 Wohn- und 90 m2 Terassenfläche, Lift, Keller, TGPlatz. Tel. 050809 41- 371

Verkaufe Wohnwand in gutem Zustand, Farbe: beige, mit Glas, 2m lang, 1,50m breit, 70 Euro, Tel.: 0650/8957393

Preisgünstige Hilfe in Deutsch, Englisch, Franze, Latein und Mathe durch ERFAHRENEN Dipl.- Fachlehrer. Tel. 06765410069 od. 06645846069. Website:www. nachhilfeunterricht-vorarlberg.at Mathematik Einzelunterricht für alle Schulstufen (AHS, HAK, HTL) Maturavorbereitung, Vorbereitung auf Zentralmatura. Auf Wunsch zu Hause. Tel. +436766457277

schlanke Figur sehr fleißig in Haus u. Garten, bescheiden, sanft u. mobil. Kuschle gerne u. liebe gemeinsame Fernsehabende. Wenn du es ehrlich meinst und ein treuer Mann bist der verwöhnt werden möchte melde Dich bitte gleich. Senioreninstitut 0664-1923060

Resi 66

lustig mit weibl. Kurven u. großen Busen. Koche u. Backe für mein Leben gern u. fahre noch gut Auto Möchte e. Mann der mit mir noch die Liebe genießen will, denn mit 66 fängt das Leben an. Melde Dich bitte gleich! Senioreninstitut 0664-1923060

Telefonkontakte Heimtrainer HT Fit 100 um EUR 70 zu verkaufen; Tel. 0664/4622553

Triumph zu verkaufen. Bj. 1996, 900 ccm, 100PS. Mit Ersatzmotor und vielen Original- bzw. Ersatzteilen. 3.800,- Euro. Tel. 0664/2300295

Privatverkauf: Mercedes C200CDi, Elegance,BJ 01/2011 grau-metallic, nur 25.600km, servicegepflegt, unfallfrei, 8-fach bereift. Euro 22.500,Tel: 05522/74596 od. 0650/5558584

Wir sind uns nicht zu schade (unter dem Motto wer die kleinen Dinge macht wird auch bei größeren Wünschen zum Offert eingeladen) und machen gerne auch Umbau oder Reparaturarbeiten bei Küchen, Ess-, Wohnzimmer-Badeinrichtungen oder Türen. Wenden Sie sich einfach an mich Tischlereimeister Herbert Bell, Altach, Ober Hub 18, ...tja, ja... es gib sie doch noch...die nach „altem Schrot und Korn“! Tel.: 05576/74181

Jetzt neu als Austria Edition. Top Ausstattung zum Sensationspreis. Neu ab € 13.990,www.mitsubishi-motors.at

0930-580555

19jährige Türkin, von hinten. 0930-400703 (EUR1,56/min) ThaiGirls 0930-580511. EUR1,09/ min ICH mach’s dir 0930-585511. EUR1,09/min Türkinnen 0930-400430. EUR1,09/ min SMS mit MOBIL an 0930-400500. EUR1,-/sms Schmutzige Gespräche 525566 EUR0,88/min

0930-

Wer hat noch eine Schachtel oder ein Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799

M u t t e r + T o c h t e r 0930580545 EUR1,09/min

Suche Beschläge für Küchenschranktüren: Eckschanier, innenliegendes Mittelband links, Marke Usi Rapid, Tel.: 0650/2640999

T R A N S E N L A D I E S 0930400719 EUR1,56/min

Hellsehen live mit Eva: 0900400797 EUR1,56/min

Schülerin 18 rasiert, feucht 0930739739 EUR1.56/min

Kartenlegerin

Mitsubishi Lancer

Domina, 19. (EUR1,09/min)

hilft sofort am Telefon: 0900499489. EUR1,81/min

Starwahrsagerin exakte Voraussagen. 0900-400828 EUR1,81/min

11841

Die Astro Auskunft live! Wähle 11841 und verlang KARTENLEGEN. EUR2,17/min

Transengirl (EUR1,09/min)

0930-585515

Geiles Luder, 18, will harten Sex. 0930-400460. EUR1,09/min

S E X B E L A U S C H E N 0930525525 EUR0,88/min 80+ OMA 0930-400713 (EUR1,56/ min) OMA kommt nackt 02742-40404. EUR1,49/min D-O-M-I-N-A EUR1,9/min

0512-2191022.

HEMMUNGSLOSE 18-jährige 02742-222102 (EUR1,9min)

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


Freitag, 31. Jänner 2014

Stellenmarkt

57

Arbeitsplatz Vorarlberg 2020: Die Zukunft der Bildung Die Bildung ist das wichtigste Zukunftsthema unserer Gesellschaft (nat). Bildung ist ein Thema, das uns alle angeht. Sie ist die Grundlage für eine erfolgreiche Wirtschaft, und ebenso für individuellen und gesellschaftlichen Erfolg. Noch liegt das österreichische Bildungswesen im guten Mittelfeld, jedoch droht es auf diesem mittleren Niveau steckenzubleiben. Es besteht großer Handlungsbedarf. EU-Zusammenarbeit bis 2020 Auf EU-Ebene wurden hierzu bereits 2009 bildungspolitische Prioritäten bis 2020 beschlossen. Laut Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur handelt es sich hierbei um vier Ziele, die die Effizienz der

Bildungssysteme in Europa steigern sollen: 1. Verwirklichung von lebenslangem Lernen und Mobilität. 2. Verbesserung der Qualität und Effizienz der allgemeinen und beruflichen Bildung. 3. Förderung der Gerechtigkeit, des sozialen Zusammenhalts und des aktiven Bürgersinns. 4. Förderung von Innovation und Kreativität. Die Schule 2020 in Österreich Experten sind sich einig: Die Schule 2020 muss eine Kultur des Gelingens etablieren, Potenziale erkennen und entwickeln, Begabungen fördern und die Jugend auf die Anforderungen von Leben und Beruf vorbereiten. Dazu benötigt es neben top

Wie Schüler erfolgreich lernen Österreichs Gesellschaft braucht mehr hoch- bis höchstqualifizierte Menschen. Foto: Archiv

ausgebildeten Pädagogen aber auch optimale Rahmenbedingungen, wie etwa eine ganztägige Betreuung. Nur so können nämlich die Talente der Schüler entdeckt und in weiterer Folge auch gefördert werden.

Der Autor zeigt in diesem Ratgeber für Schüler ab der 5. Klasse alle wichtigen Tipps und Tricks, die man beherrschen sollte, um erfolgreich lernen zu können. Die Wirkung des Trainings ist wissenschaftlich kontrolliert und nachgewiesen worden. „Lernen will gelernt sein!“, Gustav Keller, Huber Verlag, 17,50 Euro


Stellenmarkt

58

Freitag, 31. Jänner 2014

GERSTGRASSER WIRTSCHAFTSPRĂœFUNG - STEUERBERATUNG Sie kĂśnnen mit Menschen und Zahlen gut umgehen? Sie haben eine kaufmännische Ausbildung (oder Sie maturieren heuer an einer HAK odgl.) und wollen Ihre Fähigkeiten weiter entwickeln? Dann interessiert Sie sicher ein ausbaufähiges Aufgabengebiet im Bereich

Buchhaltung Lohnverrechnung Rechnungswesen Die Position bietet hervorragende EntwicklungsmĂśglichkeiten (zB Bilanzierung und Steuersachbearbeitung), die vorgesehene Dotierung liegt deutlich Ăźber dem Kollektivvertrag und wird den AnsprĂźchen der Aufgabe gerecht. Bewerbungen richten Sie bitte an: GERSTGRASSER z Hd Mag. Klaus Gerstgrasser 6700 Bludenz, Kirchgasse 1 Tel. 05552 66144

WirtschaftsprĂźfung und Steuerberatung GmbH

Am Standort GÜtzis erwarten Sie interessante Tätigkeiten als:

t 130+&,5-&*5&3 */ &-&,5305&$)/*, t "/-"(&/&-&,53*,&3 */ t ."4$)*/&/'Ăƒ)3&3 */ t ."4$)*/&/.&$)"/*,&3 */ Mehr Informationen zu den einzelnen Stelleninserate finden Sie unter www.grass.eu/karriere. Bewegung ist Herausforderung und Freude zugleich. Willkommen bei GRASS. GRASS GmbH, Sennemahd 10, A 6840 GĂśtzis Andreas Schweiger, Tel. 05523 5960-26 oder andreas.schweiger@grass.eu

www.grass.eu klaus@gerstgrasser.biz

Talent, Eigenart, PersĂśnlichkeit und die Lust am Lernen - das sind die besten Voraussetzungen fĂźr ein erfolgreiches Leben. Und genau darum geht es in der Lehrlingsausbildung bei GRASS. Bewirb Dich bei GRASS um eine Lehrstelle in HĂśchst oder GĂśtzis als:

t .&5"--5&$)/*, ."4$)*/&/#"65&$)/*, t .&5"--5&$)/*, 8&3,;&6(#"65&$)/*, t &-&,5305&$)/*, "/-"(&/ 6/% #&53*&#45&$)/*, t 130%6,5*0/45&$)/*, t #&53*&#4-0(*45*,,"6'."// '3"6 t #Ăƒ30,"6'."// '3"6 t *5 5&$)/*, Mehr Informationen zu den einzelnen Lehrberufen findest du unter www.ichundgrass.at Unser Ausbilder Thomas Witzgall freut sich auf deine Bewerbung! thomas.witzgall@grass.eu, GRASS GmbH, Grass Platz 1, A-6973 HĂśchst

www.ichundgrass.at

Werden Sie Teil eines leidenschaftlichen Teams. Gestalten Sie Ihre Zukunft in einer Atmosphäre oener, geradliniger Zusammenarbeit. Bei einem weltweit fĂźhrenden Hersteller von Bewegungs-Systemen fĂźr exklusive MĂśbel.


Freitag, 31. Jänner 2014

Stellenmarkt|Immobilien|Kleinanzeigen www.dessousparty.at

sucht Beraterin für schöne aber leistbare Wäsche. Firma WR Tel. 06548-8356 www.deinferienjob.com Promotion NGO, Basis EUR 1.700,- / 5 Wo, Prämien, Kober GmbH, 015353000.

Raumpflegerin gesucht für Haushalt in Ludesch Tel.: 0664/200 3704

Stellenmarkt TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgreicher Unternehmer mit WKOAuszeichnung / MLM 1.Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitarbeiter (innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich - Einkommen auf Provisionsbasis. Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an Telefon 05574 82 101 Für das BEST WESTERN PLUS Central Hotel Leonhard Feldkirch suchen wir nach Vereinbarung ein/e Rezeptionist/in 40h brutto 1.600 Euro. Koch/in 40h ab brutto 1.600 Euro. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung mit Lebenslauf und Lichtbild an das BEST WESTERN PLUS Central Hotel. Leonhard zH. Nicole Pouch, Leonhardsplatz 2, 6800 Feldkirch reservation@central-hotel-leonhard.at www.central-hotelleonhard.at

Einsatzfreudige, erfolgsorientierte VerkäuferInnen für Immobilien gesucht, auch Quereinsteiger. www. Mehr-verdienen.at, Tel.: 0664/ 3829118 Bistro/Bar in Göfis sucht nette Bedienung. Selbstständiges Arbeiten und perfektes Deutsch sind Voraussetzung. Tel.: 0664/5453262, Herr Lins. Seriöse/r BeraterIn für Dildopartys gesucht. www.4lover.at Tel. 06645090602 Wir stellen ein: nebenberufliche Mitarbeiter (m/w, TZ od. gfg) für einen Sicherheitsdienst inkl. Schließdienst in Bludenz-Bürs und unsere Event-Veranstaltungen (Fussball, Eishockey etc.). Entlohung mind. 8,17 Euro brutto/Stunde. ÖWD Österreichischer Wachdienst Security GmbH & Co KG, Fr. Dirnberger, Tel.: 05574/44227, s. dirnberger@owd.at. PC/Büroarbeit von zu Hause EUR 1.000,- möglich www.Ihre-Jobchance.at

Damen/Herren, nebenberuflich ca. 500 bis 1000 EUR. Bewerbung: sale@googol.li Telefon: +423 79 460 27

59

ZU VERKAUFEN Schruns: zentral gelegene 2 ½ Zi.-Dachgeschoss-Whg. mit 58 m² Wfl., hohe helle Räume, kleine Küche und ansprechendes Badezimmer, Bj. 1990, saniert, Kellerabteil und zugeteilter Aussenparkplatz, zu verkaufen, EAW: in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 60 Innerbraz: schönes Landhaus mit ca. 130 m² Wfl. voller Unterkellerung, 868 m² Grund, Bj. 1979, Garage, schöne Ausstattung, EAW in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 60 Ludesch: 464 m² Baugrundstück in Hanglage, absolute Aussichtslage um € 98.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Düns: großzügiges Landhaus mit wunderschönem Garten, ca. 250 m² Wfl., ca 1.600 m² Grund, einzigartige Lage, mit traumhaftem Ausblick, tolle Ausstattung, großer Wellnessbereich, Terrassen, Balkone, große Garage und Aussenabstellplätze, usw. HWB: 77 / C Mobil 0664 – 88 39 63 60 Rankweil: moderne 3-Zi.-Whg. in guter Wohnlage, ca. 74 m² Wfl. großzügige Küche, exklusives Bad, Keller und TG-Platz, Bj. 2003, HBW: 66 / C, VK: 228.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Rankweil: sonnige 3-Zi.-Whg. mit ca. 70 m² Wfl., 1. OG mit überdachtem Balkon, in zentraler Ruhelage, Kellerabteil und TG-Platz zu verkaufen, HWB: 59/ C Mobil 0664 - 88 39 63 60 Nenzing: sonnige 2-Zi.-Gartenwohnung mit 55,42 m² Wfl., moderne Raumaufteilung, große überdachte Terrasse, ca. 170 m² Garten, Keller und TG-Platz, Bj. 2008, EAW: vorhanden Mobil 0664 - 88 39 63 60 Göfis: neuwertige Doppelhaus-Hälfte mit ca. 125 m² Wfl., 2-geschossig, große Terrasse, Balkon, Garten, Keller und TG-Platz in 1A-Lage, bezaubernde Aussichtslage, HBW: 42/B, VK 520.000,Mobil 0664 – 88 39 63 60 Altenstadt: 3-Zi.-Wohnung ca. 77 m² Wfl., mit sep. Whg-.Eingang, Südbalkon, zentral gelegen, Keller, Bj. 1992, HWB: 99 / C um € 189.000,- zu verkaufen Mobil 0664 – 88 39 63 60

ZU VERMIETEN: Nenzing: schönes Einfamilienwohnhaus ca. 130 m² Wfl., großer Garten, Garage und Keller. Miete € 1.360,- + BK zu vermieten, EAW in Arbeit Mobil 0664 – 88 39 63 60 Sie wollen Ihre Wohnung, Haus oder Grundstück rasch, seriös und zu optimalem Preis verkaufen? kostenlose Erstberatung, Tel. 055 22 – 77 420 Sachverständige & Immobilien Bmst. H. Kapeller Liechtensteinerstraße 76, Feldkirch, Tel.: 05522/77420 www.exacting.at gegründet 1979


Immobilien

60

WOHNUNGEN: Götzis 3 Zi-Wohnung ca. 74 m² + Terrasse + Keller + TG, zentrale Lage, Sofortbezug möglich, € 167.000,-, HWB: 48 kWh/m²a fGEE 47,77 (Obj. 3038)

Freitag, 31. Jänner 2014

Hohenems: Bauplatz ca. 499 m², sofort bebaubar, zentrale Lage (Obj. 2814). Göfis: günstige Gelegenheit für ein tolles Grundstück ca. 630 m² (Obj. 2797)

Zwischenwasser-Suldis: Günstige 2 Zi-Wohnung in ruhiger Lage um € 65.000,- zu kaufen HWB: G 280,69kWh/m²a (Obj. 2980).

Hohenems: Grundstück mit 3.372 m² in hoch frequentierter Lage, ideal für gewerbliche Nutzung (Obj. 2551).

Rankweil: 2-Zi-Wohnung, WFL ca. 45 m² + Balkon 15 m² + TG + Keller zu kaufen HWB: 41,50kWh/m²a (Obj. 2970).

GEWERBE:

Röthis: 3 Zi-Wohnung mit Wellness-Oase auf der Terrasse in ruhiger Lage, WFL ca. 75 m² im 2. OG = DG + Terrasse ca. 45 m² + TG + Keller, sofort beziehbar, HWB 74 kWh/m, fGEE 0,93 (Obj. 2928) Götzis: Kleinwohnanlage mit 7 Wohnungen, 2-4 Zimmer, WFL ca. 50m² bis 136 m², Garten oder Terrasse, ÖKO 4, Fertigstellung voraussichtlich Herbst 2014. HWB 17kwh/m²a, fGEE 0,66 (Obj. 2900) Rankweil-Brederis: 4 ½ Zi-Wohnung, WFL ca. 81 m² im 1. OG + Balkon 12 m², € 158.000,-, Bezug nach Vereinbarung, HWB: D145 kWh/ m²a (Obj. 2816). Koblach: 3 1/2 Zi-Wohnung, ca. 78 m² WFL + 2 Keller + Dachboden + Abstellplatz, Haus mit nur 4 Wohnungen, sonnige Lage, sofort beziehbar, € 179.000,-, HWB: F 207 kwH/m²a fGEE D 2,29 (Obj. 2815)2

GRUNDSTÜCKE:

Hohenems: Verkaufslokal 95,03 m² + Lager 23,88 m² in bestens frequentierter Zentrumslage zu kaufen, € 135.000,-. HWB 202 kWh/m² a (Obj. 2909)

MIETE: Hohenems: Werkstatt/Lagerfläche mit Büro gesamt ca. 184 m², Parkplätze ausreichend vorhanden, gute Verkehrsanbindung, Miete € 1.056,- zzgl. BK, sofort verfügbar HWB: G 610 kWh/m²a;HWB: E153 kWh/m² (Obj. 3046). Rankweil: 3 Zi-Wohnung ca. 68m² im 1.OG + Terrasse + Keller + TG, BJ 2008, Miete inkl. BK € 880,-, ab sofort. HWB: 43 kWh/m²a (Obj. 3035) Rankweil: Attraktive Bürofläche mit Lager ca. 92 m² Nfl. in zentraler Lage ab sofort zu vermieten HWB: 164 kWh/m²a (Obj. 3034). Meiningen: Bürofläche mit ca. 92m² im 1. OG eines modernem Bürogebäudes, absolute Grenznähe, Abstellplätze ausreichend vorhanden. Miete netto € 462,50 zzgl. MwSt. + BK. HWB: C66 kWh/m²a fGEE C1,10 (Obj. 2898).

Meiningen: Baugrundstück ca. 800 m² in Grenznähe zu kaufen (Obj. 3029)

Rankweil - Gewerbepark: Büro mit besonderem Ambiente! 83,48 m², Nettomiete € 542,62 zzgl. BK, HWB: C74 kWh/m²a (Obj. 2747).

Hohenems-Emsreute: Grundstück ca. 350 m², sofort bebaubar (Obj. 2955)

Rankweil - Gewerbepark: Büro mit 72,91m² um netto € 473,92,- zzgl. BK, zu mieten HWB: D118 kWh/m²a (Obj. 2729).

Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at

Raiffeisen Immobilien


Freitag, 31. Jänner 2014

Immobilien|Kleinanzeigen

61

WOHNUNGEN:

GEWERBE:

Feldkirch: Top saniertes Doppelhaus auf ca. 497m² Grundfläche in attraktiver Wohnlage von Tisis zu kaufen HWB: 84 kWh/m²a. (Obj. 3058)

Frastanz: Büro- und Betriebsstätte auf einer Grundfläche von 2.100 m² in attraktiver und gut erreichbarer Geschäfts-/Produktionslage zu kaufen. HWB: 88,09 kWh/m²a (Büro) - (Obj. 2653)

Nenzing: Preisgünstige, sanierungsbedürftige Doppelhaushälfte, HWB: E161 kWh/m²a (Obj. 3050) SCHRUNS: sanierungsbedürftiges Wohnhaus in bester Lage zu kaufen HWB: 208 kWh/m²a (Obj. 3045)

Feldkirch Toplage: Zentral gelegene Büro/-Praxis/-Verkaufsräumlichkeiten mit 359 m² Nutzfläche auf 2 Ebenen zu kaufen. Der Erwerb einer Teilfläche oder eines Hälfteanteils ist ebenfalls möglich. HWB: 156 kWh/m² t2a (Obj.2712).

LUDESCH: gepflegtes Mehrfamilienhaus mit 3 Wohnungen zu kaufen HWB: C74 kWh/m²a fGEE C1,40. (Obj. 2860)

Bludenz: Geschäftsfläche mit 229 m² in attraktiver und gut erreichbarer Lage zu kaufen. HWB: 51,03 kWh/m²a. (Obj. 2661)

Feldkirch: Top saniertes Einfamilienhaus mit angebauter Haushälfte auf ca. 781m² Grundfläche in attraktiver Wohnlage von Tisis zu kaufen HWB: 84 kWh/m²a. (Obj. 2896)

Frastanz: Standort für Wohn- und Geschäftshaus in Zentrumslage (Gebäudebestand u. Grundstück) zu kaufen. (Obj. 2892)

Frastanz: Standort für Wohn- und Geschäftshaus in Zentrumslage (Gebäudebestand u. Grundstück) zu kaufen (Obj. 2892)

MIETE: Feldkirch-Levis: Geschäftsfläche in gut frequentierter Lage mit ca. 88 m² zu mieten. HWB 34kWh/m²a. (Obj. 2817)

Beratung Sabine Meyer Immobilienmaklerin 05574/405 313 immobilien@raiba.at www.raibaimmo.at

Raiffeisen Immobilien Immobilien MONTAFON VANDANS schöner Baugrund Untere Venserstr. Nähe Kapelle, 480 m2 plus 470 m2 Freifläche, 80.000 Euro. Details und Bilder gerne per email Tel.: 0699 /10017499 Feldkirch: 3 1/2 Zi-Whg, ca. 120m2 Wfl.,Terrasse, 2.Stock, Lift, TGPlatz, Kellerabteil. Super Lage: Verkehrsberuhigt, 2min in die Innenstadt, nähe Spital und Grenze. Privatverkauf! Tel.: 0650-3227367

Bludenz - Obdorfweg - 4 Zimmer Familienwohnungmit 87 m2 in Hanglage Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at

Bludenz - Obdorfweg - 60 m2 Erdgeschoßwohnung mit 220 m2 Gartenanteil, Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@ zima.at, www.zima.at

Bludenz - neues Projekt im Obdorfweg - 77 m2 - 3 Zimmer Wohnung Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at

ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. Tel.: 05572/3838-156, zuhause@ zima.at, www.zima.at/zuhause

WOHNEN, WOHLFÜHLEN & GELD VERDIENEN IM SKIGEBIET

O m2

Seilbahnstraße 6 in Vandans

1751 ca. 165 m2 5 Zimmer 57 kWh / (m2 * a) Klasse B Janos Szabo +43 664 88 49 54 24

RE/MAX Immowest, R.Götze GmbH j.szabo@remax-immowest.at Immobilien auf den Punkt gebracht. www.remax-immowest.at Immowest


Freitag, 31. Jänner 2014

62

Jungmusikanten im Landhaus Rund einhundertzwanzig Nachwuchsmusikerinnen und -musiker der Jugendkapelle des Musikvereins Harmonie Altach sowie des Schülerblasorchesters der Musikschule Walgau waren vergangene Woche in den Sitzungssaal des Vorarlberger Landtags eingeladen. Die Jugendkapelle des Musikvereins Harmonie Altach und das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau waren 2013 Vorarlbergs erfolgreiche Vertreter beim 6. bundesweiten Jugendblasorchester-Wettbewerb, dessen Finale im Oktober im Linzer Brucknerhaus stattfand. Die „Young Harmonists“ aus Altach gingen aus der Jugendleistungsstufe C, das Schülerorchester der Musikschule Walgau aus der Stufe E als Bundessieger hervor. Vorarlberg stellte damit zwei von sechs Stufensiegern. Den Besuch der talentierten Musikerinnen und Musiker im Landhaus nutzte Landeshauptmann Wallner, um ihnen nachträglich zum sehr guten Abschneiden zu gratulieren. Wallner hob hervor, dass eine musikalische Ausbildung für Kinder und

Jugendliche etwas sehr Wertvolles ist. „Teamgeist, Kreativität, Konzentration und natürlich die Freude an der Musik – all das wird in den Musikvereinen und Musikschulen vermittelt”, sagte Wallner und ergänzte: „Musikschulen und Musikvereine spielen beide eine tragende Rolle im kulturellen und gemeinschaftlichen Leben im Land und werden deshalb von Landesseite tatkräftig unterstützt und gefördert“. Der Landeshauptmann hält es im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung des Landes für besonders wichtig, dass jungen Menschen der nötige Raum zur Mitgestaltung und Mitbestimmung gegeben wird. „Es ist sehr erfreulich, dass wir in Vorarlberg eine starke und engagierte Jugend haben, die bereit und auch willens ist, sich aktiv in ihr Umfeld einzubringen“, betonte Landeshauptmann Wallner vor den rund einhundertzwanzig Jugendlichen aus Altach und dem Walgau. Gerade ehrenamtliches Engagement in Vereinen sei nicht nur ein Gewinn für jede und jeden Einzelnen, sondern gleichzeitig ein Dienst an der Gemeinschaft. (red)

Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 1./2.2.14:

Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 10.2.2014 bis 12.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 1./2.2.14:

Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Zagonel: Nach längerer Pause bin ich wieder für meine Patienten da. Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 10.2.2014 bis 12.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 1.2.14: 2.2.14:

Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 1./2.2.14: Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel.: 05550-5110

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 1./2.2.14: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz „Junge Menschen, die sich aktiv in die Gesellschaft einbringen, sind für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes von großer Bedeutung“, betonte Landeshauptmann Markus Wallner, der die Jungmusiker ins Landhaus einlud.

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 1./2.2.14: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing


Freitag, 31. Jänner 2014

63

So kann Abnehmen funktionieren Entdecken Sie, welche inneren Programme an Fettpölsterchen festhalten Kennen Sie das? Sie haben schon alles Mögliche versucht, um endlich schlanker zu werden. Am Anfang purzeln zwar die Pfunde, doch das Ergebnis hält nicht an. Experten sind sich einig: Will man hartnäckige Fettpölsterchen verlieren, ist eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung von Vorteil. Und ...wer sich mit seinem Körper „verbündet“, muss keine Kalorien zählen oder unsinnige Diätpläne einhalten. Werden die richtigen Grundlagen im Unterbewusstsein gelegt, geht es wie von selbst. Auch wenn es kaum zu glauben ist, man kann

seinen Körper aufs Abnehmen programmieren. „Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind, wenn die richtigen Schritte gesetzt werden“, so die Therapeutin Edith Meyer. Unterstützend wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode, die für eine straffere Figur sorgt. Damit werden schon mit etwa 12 Behandlungen innerhalb von 6 Wochen bemerkenswerte Erfolge erzielt. Zusätzlich können auf der Zellebene mit Erfolg Mikronährstoffe eingesetzt werden. Aber das ist noch nicht alles. Parallel dazu werden im Zentrum des neuen Bewusstseins auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. Die Ergebnisse zeigen: Abnehmen gelingt besser, wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind.

Zentrum des neuen Bewussteins, Bludesch, www.zentrum-bewusst-

sein.at: edith.meyer@aon.at oder Tel. 0664 / 35 30 150 (pr)

Eine Checkliste „Warum Abnehmen oft nicht funktioniert“ kann GRATIS angefordert werden:

Anzeige

Therapeutin Edith Meyer: „Bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind.“

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig? Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Mag.pharm. Europas. Vor allem bei Peter Weiler Erwachsenen liegen die Apotheker in Nüziders empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück.

Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches

Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.


Anzeige


Turn static files into dynamic content formats.

Create a flipbook
Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.