KW 5 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 30. Jänner 2015
Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Unsere Jugend nachhaltig fördern
EYOF 2015
Mit einer bunt inszenierten Show wurden die 12. Europäischen Olympischen WinterJugendspiele am vergangenen Sonntag in Tschagguns eröffnet.. S. 12 und 13
Foto: ÖOC/GEPA
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Wer über die Zukunft nachdenkt, muss an die Jugend denken. Die Aus- und Weiterbildung im Walgau ist zukunftsorientiert und bietet für Jugendliche eine abwechslungsreiche Chance in der Arbeitswelt. Seite 31 bis 52
Freitag, 30. Jänner 2015
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Nationalballett aus Moskau 3. Februar 2015 im neuen Montforthaus in Feldkirch The Crown of Russian Ballet präsentiert die beliebtesten Ballettklassiker aller Zeiten in einer atemberaubenden Darbietung. Ein überragendes Meisterwerk voller Poesie, Anmut und Eleganz.
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Es gilt fürs Ballett überhaupt und für Schwanensee im Besonderen: Liebe und Sehnsucht, Einsamkeit und Eifersucht, Wut, Schmerz
und Glück – all die großen Empfindungen sind mit der Körpersprache so inbrünstig und überdimensional darzustellen, wie man es dem gesprochenen Wort niemals abnähme. „Wenn ich mit Worten ausdrücken könnte, was ich verspüre, brauchte ich nicht zu tanzen.“ So hat es die berühmte Margot Fonteyn in wenigen Worten zusammengefasst. (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max max: 3° 2000 m: -8°
min: 0° Nied. 70%
max: 3° 2000 m: -7°
min: n: -1° Nied. 70%
max: 1° 2000 m: -9°
Freitag Früh Schneefall bzw. Schneeregen und sehr windig. Untertags auch trockene Abschnitte mit kurzen aufgelockerten Phasen. In der Nacht zum Samstag windig bis stürmisch mit Schneefall. Am Samstag wechselnd bewölkt mit Schneeschauern, dazu windig. In den Bergen wächst die Neuschneedecke weiter an. Nach frostigen Frühwerten starten wir am Sonntag mit weiteren Schneeschauern in den Februar.
Lukas Alton
Auch kommende Woche bleiben die Temperaturen im winterlichen Bereich. Somit ist weiterhin mit Schneefall, vorübergehend auch Schneeregen zu rechnen. Der Februar startet also der Jahreszeit entsprechend kalt! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at Anzeige
min: n: -1° Nied. 40%
Freitag, 30. Jänner 2015 |
Walgauer Bürgermeister trafen sich mehrmals mit Vorderländer Bürgermeistern, um sich über mögliche Anknüpfungspunkte für ein gemeinsames EU-LEADER-Programm auszutauschen. Die Stadt Bludenz (nicht auf dem Bild) steigt ebenfalls mit ins LEADER-Boot.
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Teilnehmer der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt, ….
Schau‘ zurück: Blickrichtung Walgau! 2014 war ein Gründungsjahr, aber nicht nur. Denn das Jahr war zudem filmreif, vernetzend und fruchtig. Die Regio Im Walgau bekommt Zuwachs – sofern die EU-LEADER-Brille aufgesetzt wird: Denn gemeinsam mit der Regio VorderlandFeldkirch und der Stadt Bludenz wurde kürzlich die Entwicklungsstrategie (die sogenannte LES) eingereicht. Nach hoffentlich positiver Prüfung der LES bis Mitte 2015 könnten dann erste entsprechende Projekte mit EU-Mitteln gefördert werden. Das REK Walgau (das räumliche Entwicklungskonzept für den gesamten Walgau) steht nach zweijähriger, durchaus intensiver und reger Arbeit aller 14 Regio-Gemeinden und den einzelnen Auflageverfahren nun in der Überarbeitungsphase. Menschen sind immer schon dorthin gewandert, wo es Arbeit gab. Mag. Petras erforschte im Auftrag der Regio in einem Elementa-Projekt zwei Jahre lang historische Migrationen aus dem Walgau hinaus.
die (noch intakte) Natur, das andere für die (noch nicht wirklich vorhandene) Identität als Region. Gegründet wurde gleich zu Beginn des letzten Jahres: die Vertragswerke der Walgauer Freizeit Infrastruktur WFI GmbH wurden den politisch Verantwortlichen vorgelegt. Die WFI GmbH betreibt neben dem „Walgaubad“ auch das Naturbad „Untere Au“ und das Freibad „Felsenau“, die Sanierung des Walgaubades schreitet mit großen Schritten voran. Die Regio zog sich mit Gründung der WFI GmbH aus diesem Bereich zurück. Weiters gründeten unter dem Titel „Wirtschaft im Walgau“ Vertreter aus Wirtschaft, Politik sowie der Geschäftsstelle der Regio Im Walgau eine Arbeitsgruppe. Nach längerer Findungsphase ziehen nun seit September 2014 die WIG Walgau, die WIGE Frastanz und die Handels- und Gewerbezunft Bürs für Projektumsetzungen und stärkere Interessensvertretung an einem Strang.
fand erstmals ein Austausch von Jugend & Politik statt. Eine der Kern-Aufgaben unserer Regionalentwicklung überschreitet Gemeindegrenzen und bringt Menschen zusammen: So geschehen bei mehreren Vernetzungstreffen der Walgauer Gemeindesekretäre oder auch bei den Bauhofleiter-Austauschen: Die Möglichkeit, sich regelmäßig in kollegialer Atmosphäre über ähnliche Themen zu unterhalten und wertvolle Inputs von außen zu erhalten, wird gerne genutzt. Und die jährliche Delegiertenversammlung rundet die walgauweiten Gedankenaustausche ab – herzlichen Dank an die Gemeindemitarbeiter sowie Delegierten für ihr konsequentes Mitmachen! Danke weiters all jenen, die unsere Arbeit interessiert und aufmerksam verfolgen!
Die Walgau-Wiesen-Wunder-Welt wie auch die Kulturgütersammlung Walgau sind zwei (ehemalige Regio-)Projekte, die mittlerweile auf eigenen Beinen stehen und nicht nur walgauweit positiv ausstrahlen. Beide Projekte wollen das Bewusstsein heben: das eine für
Walgau-Relevantes auf einer Filmrolle? 2014 gab es dies gleich doppelt! In „echt.leben, Frauen im Walgau“ erzählen Frauen die Geschichten ihrer Vorfahrinnen und auch von sich selbst, der Regio Im Walgau war ein etwas anderer, nämlich filmischer Zugang zum Thema „Frauen“ wichtig. „Jugend filmt“ lässt Jugendliche zu Wort kommen, die sich mit Freizeiträumen auseinandersetzen. Anlässlich der Kurzfilm-Premiere im Sommer 2014
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at
…Besucher der Kulturgütersammlung Walgau, …
… Interessierte bei REK-Veranstaltungen oder…
… Themen für die Jugend. Die Regio ist viel!
Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
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Lohnsteuersenkung überfällig! FSG-Landeschef sieht gewerkschaftliche Forderung durch neuen Sozialbericht bestätigt „In Österreich gibt es eine soziale Schieflage“, dies zeigt laut FSG-Landeschef Werner Posch der neue Sozialbericht deutlich. Für ihn ist hier ganz klar die Politik gefordert. Vor allem müsse die viel zu hohe steuerliche Belastung endlich gesenkt und Steuergerechtigkeit hergestellt werden, so Posch. Laut dem Sozialbericht 20132014 sind die Unternehmens- und Vermögenseinkommen in den letzten Jahren stärker gestiegen als die Einkommen aus Arbeit. Bei der Abgabenbelastung aber ist es umgekehrt: Die Belastung der Arbeitseinkommen sei wesentlich höher als die auf Unternehmens- und Vermögenseinkommen. „Auf diese bedenkliche Entwicklungen weisen wir schon seit Jahren hin“, sieht sich der FSG-
Landesvorsitzende und Dornbirner SP-Stadtrat durch den aktuellen Bericht bestätigt. Und: „Eine Entlastung der ArbeitnehmerInnen, die ihnen spürbar mehr Geld zum Leben bringt, ist längst überfällig!“ Ganz wichtig sei auch eine Steuergutschrift (Negativsteuer) für NiedrigverdienerInnen, die beispielsweise auch noch durch die hohen Wohnkosten besonders stark belastet sind. „Wir müssen hier bewusst gegensteuern. Das ist für mich auch eine Frage der Fairness und Solidarität“, so Posch. Wenn 1,5 Millionen Menschen in Österreich, vor allem Alleinerziehende, Personen mit niedriger Bildung oder Behinderung, als armutsgefährdet gelten, dürfe nicht weggeschaut werden. „Da müssen wir etwas tun“, steht für
Werner Posch Posch fest. Für ihn gehören dazu vor allem Löhne, die zum Leben reichen, aber auch erschwinglicher Wohnraum und entsprechende Angebote zur Kinderbetreuung und Bildung.
Um dies zu ermöglichen, müssten die laut Sozialbericht wachsenden Vermögenseinkommen einen gerechten Anteil an der Steuerlast tragen, erklärt der FSG-Landeschef. (pr)
Geist ganz klar wieder: Dabei sein ist alles! Die Sportler werden, sofern sie auch noch erfolgreich sind, was aber nicht zwingend ist für gute Erinnerungen, mit tollen Bildern aus Vorarlberg in ihre Länder zurückkehren. Diese jungen Sportler sind Kommunikatoren für unser Land, und wer weiß, eines Tages kommen sie wieder als zahlende Gäste samt Familie nach Vorarlberg. Es sind aber weitaus größere Werte, die nicht in Zahlen messbar sind: Freundschaften werden geknüpft, Sprachbarrieren werden aufgehoben, und politische Konflikte haben bei solchen Spielen keinen Platz. Jugendliche aus krisengeschüttelten Gebieten können für eine Woche ihre Sorgen hinter sich lassen und sich vielleicht für eine kurze Zeit frei fühlen, soweit das in den Köpfen überhaupt funktionieren kann. Was wir nicht aus unseren Köpfen verlieren sollten, ist die Gemeinschaft, die sich in den letzten Monaten quer durch das Land gebildet hat. Ob das ein HTL-Schüler aus Dornbirn ist, der den IT-Support in
Tschagguns macht, oder eine Vorarlberger Gastfamilie, die einen Sportler aus einem anderen Land für die Dauer der Spiele aufgenommen hat. Das alles ist mehr als nur ein Event, das Millionen an Euro gekostet hat. Lassen wir also die olympische Flamme nicht erlöschen. Zumindest nicht in unseren Köpfen. Tragen wir die Idee der Gemeinschaft weiter und vermitteln sie unserer Jugend. Wir sprechen ja von den Europäischen Olympischen Jugendspielen. Denn was bleibt am Ende übrig? Ein Gedanke, den schon der Gründungsvater der olympischen Spiele der Neuzeit hatte. Pierre de Coubertin erkannte, dass Sport das ideale Mittel sein müsse, um junge Menschen aus aller Welt zusammenzubringen. So bleibt die Hoffnung, dass die EYOF 2015 auch langfristig einen positiven Nachhall für unser Land haben wird.
Kommentar
Welche Werte? Es war beeindruckend und erzeugte beim einen oder anderen Gänsehaut. Die Rede ist von der Eröffnungsfeier der Europäischen Olympischen Jugendspiele 2015, kurz EYOF, am vergangenen Sonntag in Tschagguns. Vorarlberg und Liechtenstein sind die Gastgeber dieser Spiele – ein Novum in der olympischen Geschichte: Zwei Länder sind zum ersten Mal Austragungsorte. Und Vorarlberg ist mit dabei. Dürfen wir darauf stolz sein? Ja, das sollten wir. Es war eine tolle Eröffnungsfeier, und man hatte das Gefühl, dass es überschaubar und recht familiär war. Klar gibt es auch viele Unkenrufe im Ländle, und die Kritiker schreien es regelrecht heraus: „Über sechs Millionen Euro für ein paar schifahrende Schüler! Das Geld hätte man woanders besser gebraucht!“ Wir blicken kurz zurück: Nachdem der ehemalige und zurückgetretene Sportlandesrat Stemer die Spiele nach Vorarlberg holen konnte, und nachdem die Schanzenanlage in Tschagguns etwas mehr kostete als geplant, konnte man unterm Strich mit über 6 Millionen Euro das Bud-
get „halten“. Gott sei Dank. Darum war ja bei der Eröffnung auch Bischof Benno Elbs dabei. Welche Werte haben aber solche Spiele? Kostentechnisch kennen wir nun den Euro-Wert. Welche gibt es noch? Fangen wir an mit den über eintausend freiwilligen Helfern aus dem ganzen Land. Vor allem ganze Familien aus dem Montafon sind mit einem unbeschreiblichen Eifer dran, dass diese Spiele für alle Beteiligten unvergesslich werden. All diesen freiwilligen Helfern gilt einfach einmal Danke zu sagen und bravo - macht weiter so! Es ist aber eine typische Vorarlberger Erfolgsgeschichte. Meist sind es die ehrenamtlichen Mitarbeiter und die freiwilligen Helfer, die solche Veranstaltungen überhaupt erst möglich machen. Nicht die Politiker, die am Ende die Reden halten und auf allen Bildberichten zu sehen sind. Gemeint sind auch nicht die ständigen „Nörgler“, die zwar überall dabei sein möchten, aber immer etwas auszusetzen haben. Zurück zu den Werten, die alle mitnehmen, die freiwillig geholfen haben. Da spiegelt sich der olympische
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Kleinschulen schaffen Identität VP-Landtagsantrag fordert die Absicherung der ländlichen Schulstandorte
Die aktuellen Überlegungen von Ministerin Heinisch-Hosek, Mindestgrößen für Schulen festzulegen, gehen deshalb in die falsche Richtung. Derzeit gibt es in Vorarlberg 36 Volksschulen, die jeweils weniger als 30 Schülerinnen und Schüler haben. Die von der Unterrichtsministerin angedachte Mindestgröße im Sekundarbereich von 300 Schülerinnen und Schülern würde außerdem bedeuten, dass in Vorarlberg drei Viertel der Haupt- und Mittelschulen geschlossen bzw. zusammengelegt werden müssten. Die Diskussion über die Schließung von Dorfschulen dürfe nicht allein von Kosten und Zahlen bestimmt werden. Geografie,
Wirtschaft, Geschichte, soziale Struktur und das soziale Leben der Region spielen eine ebenso entscheidende Rolle. „Es kann doch nicht sein, dass man im Bundesministerium für Unterricht angesichts aktueller Budgetengpässe zu agieren beginnt wie in einem aufgeschreckten Hühnerstall. Mit einer solchen Vorgehensweise können Dinge schnell aus dem Gleichgewicht geraten“, kritisiert Schöbi-Fink die bildungspolitische Konzeptlosigkeit auf Bundesebene. Die VP-Bildungssprecherin plant auf Grund der Vorgehensweise der Bildungsministerin einen Landtagsantrag einzubringen, der mit Vehemenz darauf drängt, dass keine willkürlichen Mindestgrößen für Schulen festgelegt werden, die Schließungen bzw. Zusammenlegungen zur Folge hätten. (pr)
VP-LAbg. Barbara Schöbi-Fink: „Kleinschulen sind ein wichtiger Faktor für die Attraktivität von Dörfern als Wohnort für Familien.“
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und die Region dar und ist ein aktiver Beitrag gegen den Trend der Abwanderung in die großen Zentren des Landes“.
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Der jüngste und mittlerweile wieder relativierte Vorstoß von Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek, bundesweit gültige Mindestgrößen für Schulen im Sekundarbereich (Hauptschulen, Neue Mittelschulen, NMS) einzuführen, ist für die Bildungssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Barbara Schöbi-Fink ein politisches Armutszeugnis allererster Güte: „Kleinschulen sind ein wichtiger Faktor für die Attraktivität von Dörfern als Wohnort für Familien. Das Land Vorarlberg bekennt sich nach wie vor zum Grundsatz, in allen Landesteilen bestmöglich vergleichbare Lebensverhältnisse zu gewährleisten; der Erhalt von Kleinschulen beziehungsweise Mittelschulen in Talschaften/Talschaftsmittelschulen gehört dezidiert dazu. Ihre Erhaltung stellt daher einen Mehrwert für die gesamte Bevölkerung, für das Dorf
Freitag, 30. Jänner 2015
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ÖVP für neue Steuern? FPÖ will Auskunft von LH Wallner über dessen Haltung zur Steuerreform „Österreich liegt mit einer Abgabenquote von über 45 % auf Platz 5 in der EU. Angesichts dessen erübrigt sich eine Diskussion rund um die Einführung neuer Belastungen bzw Abgaben oder Steuern“, betont FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. Aus Sicht der Freiheitlichen darf eine Steuerreform unter keinen Umständen durch neue Steuern (z.B. Vermögenssteuer, Erbschafts- und Schenkungssteuer) gegenfinanziert werden. „Auch Landeshauptmann Wallner hat in der Vergangenheit bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass es aus seiner Sicht keine neuen Steuern geben darf. Aktuell werden jedoch im Zuge der Realisierung einer längst überfälligen Steuerreform vermehrt auch von ÖVP-
Keine neuen Steuern, Bürokratieabbau und Verwaltungsreform umsetzen
Seite Steuern auf den Vermögenszuwachs ins Spiel gebracht. Die Position des Landeshauptmannes in dieser Frage ist derzeit nicht mehr klar erkennbar“, so Egger. Während der Landeshauptmann in den „Vorarlberger Nachrichten“ vom 13.10.2014 noch verlauten ließen: Die Einführung neuer Steuern ist für mich jedenfalls definitiv der falsche Weg, so war in den „VN“ vom 19.01.2015 zu lesen: LH Wallner sagte kürzlich gegenüber den VN, dass die ÖVP Steuern auf Zuwachs ‚nie verneint‘ habe. Was ist nun die wirkliche Haltung des Landeshauptmannes zur aktuellen Diskussion? Ganz offensichtlich hat er seine Position in dieser entscheidenden Frage wieder einmal aufgeweicht. Für uns ist klar, es darf keine neuen und höheren Steuern geben sondern es muss in der Bürokratie und Staatsverwaltung gespart werden“, fordert der FPÖ-Klubchef eine klare Haltung. Nachdem LH Wallner als einer von vier Landeshauptleuten Mitglied in der politischen Ar-
Steuerreform nicht durch neue Steuern gegenfinanzieren
beitsgruppe zur Steuerreform ist und die Haltung in dieser Frage für die Vorarlberger Bevölkerung durchaus von Interesse ist, haben die Freiheitlichen nun eine parlamentarische Anfrage an den Landeshauptmann gerichtet. Dieser soll u.a. Antworten darauf geben, ob er eine SteuerreformGegenfinanzierung über den Weg neuer Steuern und Abgaben unterstützt, welche Pläne die ÖVP zur Gegenfinanzierung der Steuerreform vorsieht und welches Entlastungsvolumen letztendlich die Steuerreform aufweisen wird. „Man darf gespannt sein, ob das ursprüngliche NEIN des Landeshauptmannes zu neuen Steuern hält oder ob die Parteidisziplin gegenüber der Bundes-ÖVP die Oberhand gewinnt und Österreich neuen Belastungen gegenübersteht“, so Egger. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
Patienten anderer Klasse Vorreihung auf Wartelisten gegen Bezahlung ist kein Kavaliersdelikt „Die Sache ist ungesetzlich, aber niemanden scheint das so recht aufzuregen“, so Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger zum Umgang mit Patienten auf Wartelisten. Wenn eine Abteilung des Landeskrankenhauses Hohenems einem Patienten vorschlägt, seine Behandlung doch einfach privat zu zahlen, damit er schneller einen Termin bekomme, dann sei das kein Kavaliersdelikt, sondern ein Gesetzesverstoß. Der frühere Gesundheitsminister Stöger wollte einer Zwei-Klassen-Medizin durch das Verbot einer Vorreihung auf Wartelisten durch eine Zuzahlung einen Riegel vorschieben. Nach Ansicht der SPÖ-Gesundheitssprecherin werde dies
aber schwierig, wenn der ranghöchste Gesundheitspolitiker im Land, Christian Bernhard, diese Vorgangsweise bagatellisiere. Vor allem sei es eine nicht gerade vertrauenserweckende Reaktion auf ein ungesetzliches Vorgehen eines Krankenhauses, das sich in der Hand des Landes befindet.
Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
Auch Patientenanwalt Wolf kritisiere, dass die Wartelisten gerade im OP-Bereich für einen Laien nicht nachvollziehbar seien, daher müssten diese nach Ansicht der Allgemeinärztin verbessert werden. So sollten gemäß dem niederösterreichischen Vorbild die Wartelisten auch in Vorarlberg in anonymisierter Form über das Internet einsehbar sein. Und nicht zuletzt brauche es auch
die Möglichkeit einer Kontrolle durch eine unabhängige Person, am besten durch den Patientenanwalt. Dem Patienten selbst sei diese Kontrolle schlecht möglich, soll er doch durch die dortige Ärzteschaft behandelt oder operiert werden. Die SPÖ hat deshalb einen Antrag im Vorarlberger Landtag eingebracht, welcher sicherstellen soll, dass sowohl Patientenanwalt Wolf eine Einsicht in die nicht anonymisierten Wartelisten, als auch den Patienten die Einsicht in die anonymisierten Wartelisten ermöglicht wird. „Das beste Gesetz nützt gar nichts, wenn die Einhaltung von niemandem kontrolliert werden kann“, begründet Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger diesen Antrag. (pr)
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Grünes Satteins tritt zur Wahl an
Folgende Themen liegen den Satteinser Grünen besonders am Herzen: - ein zukunftsfähiges Verkehrskonzept - Erhaltung und Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes - generationengerechtes und leistbares Wohnen - Energieeffizienz und Nutzung erneuerbarer Energien - Erhaltung und Stärkung der reichhaltigen Naturlandschaft - Solidarität mit Bedürftigen und Integration von MigrantInnen
„Um Antworten und Lösungen zu finden, muss man zuerst die richtigen Fragen stellen“, hält Frick fest. „Deshalb haben wir auf unserer Homepage http:// www.gruenes-satteins.at/inhalte 100 Fragen rundum unser Dorf gestellt, die online diskutiert werden können. Wir freuen uns über Kommentare und neue Fragen!“ Im Team der Liste Grünes Satteins arbeiten neben dem Fachhochschuldozenten Klaus Frick mit: die Waldorfschullehrerin Mechtild Metzler-Schähle, der Programmierer Karl Tschavoll, die Jugendbetreuerin Doris Nenning, der Lehrer Steffen Lisch, die Finanzbedienstete Sonja Alvarenga, der Informatiker Eberhard Erne, die Lehrerin Klaudia Tschavoll-Wurzer und der Baumeister Wilfried Heinzle. Weitere Informationen finden sich unter www.gruenes-satteins. at und unter www.facebook. com/gruenes-satteins. Rückfragen unter info@gruenes-satteins. at. Frick Klaus, Spitzenkandidat, Grünes Satteins (pr)
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„Wir wollen die politische Arbeit in unserer Gemeinde aktiv unterstützen und das Geschehen in Satteins mitgestalten. Dabei folgen wir unseren Grundsätzen Demokratie, Solidarität, Gleichberechtigung und Umweltbewusstsein“, umreißt Spitzenkandidat Klaus Frick die Ziele von Grünes Satteins.
- Bürgerbeteiligung und eine transparente Gemeindepolitik
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Erstmals werden Grüne zu den Gemeinderatswahlen am 15. März antreten, und zwar unter dem Namen Grünes Satteins. Die Liste besteht aus rund 25 grünen und parteifreien Satteinserinnen und Satteinsern.
Freitag, 30. Jänner 2015
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Vorarlberg gemeinsam gestalten Die ersten 100 Tage schwarz-grüne Landesregierung
Katharina Wiesflecker, SozialLandesrätin und Johannes Rauch, Umwelt-Landesrat
ersten 100 Tagen habe man eine Reihe von Vorhaben umgesetzt und andere in Angriff genommen. LR Rauch verweist u. a. auf die Erhöhung des Heizkostenzuschusses, auf das nun wieder übertragbare 365-Euro-Ticket und auf den Start der Radverkehrsoffensive. Als Antwort auf den islamistischen Terror erarbeitet die Regierung eine Präventionsstrategie, um Jugendliche von einer Radikalisierung zu bewahren. „Wir brauchen neben der sicherheitspolitischen auch eine sozialpolitische Antwort. Diese wird von Politik und Experten erarbeitet“, so Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker. Sie weist auf zwei weitere zentrale Vorhaben hin: Wohnen wieder leistbar machen und Armut wirksam bekämpfen. Besonders ins Zeug gelegt hat sich die neue Regierung bei der Unterbringung von Flüchtlingen.
Mit großer Unterstützung aus der Bevölkerung und den Gemeinden werde man bis Ende Jänner die vereinbarte Flüchtlingsquote zu 100 Prozent erfüllen. Dabei dürfe man sich aber keiner Illusion hingeben, so Rauch: „Die Lage in den Kriegsgebieten wird nicht besser, das Thema wird uns erhalten bleiben und es werden weitere Anstrengungen nötig sein.“ Die Regierung sei willens, gemeinsam mit Lehrerinnen, Lehrern und Eltern einen flächendeckenden Modellversuch zur Gemeinsamen Schule zu entwickeln. „Das ist ein gewaltiges Projekt, das wir nur gemeinsam stemmen werden“, so Rauch. Die Ausweisung neuer Natura 2000-Gebiete werde im Frühjahr angegangen. Die Einigung mit den Grundbesitzern werde keine einfache Sache. „Zu tun gibt‘s genug“, so Rauch und Wiesflecker abschließend. (pr)
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zieht Landesrat Johannes Rauch eine erste Zwischenbilanz der Regierungsarbeit. Grundlage ist das Regierungsübereinkommen, das ÖVP und Grüne im Oktober unter dem Titel „Vorarlberg gemeinsam gestalten“ vorgelegt haben. In den
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Die Zusammenarbeit funktioniere sehr gut, man baue auf gegenseitigen Respekt, pflege Handschlagqualität, arbeite mit Freude und Nachdruck an der Umsetzung des Regierungsprogramms und mache solide und sachorientierte Regierungsarbeit,
Freitag, 30. Jänner 2015
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Regionales Teleshoping bei RTV Vorarlberg
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Zum erstenmal gibt es im Fernsehen nun regionales Teleshopping. „Es war immer schon unser Ziel, heimischen Firmen die Möglichkeit zu schaffen, dass sie ihre Produkte besser präsentieren können“, so Martin Böckle, der für RTV Vorarlberg den Verkauf und das Marketing koordiniert. Den Beginn macht ab Montag, 2. Februar das Oberländer Unternehmen Merx Products. Mit innovativen Reinigungsprodukten rund um den Haushalt sowie speziellen Produktentwicklungen hat sich Merx Products europaweit erfolgreich positioniert. Nun gibt es im Walgaupark in Nenzing auch einen eigenen Shop. Alle 14 Tage präsentiert „Teleshopping“ Moderator Martin Böckle gemeinsam mit der Merx Queen direkt aus dem Shop eine neue Ausgabe „Jetzt kommt die Merx Queen!“ – Dabei dürfen sich die Konsumenten auf tolle Angebote rund um den Haushalt freuen. Also unbedingt reinschauen. Ab Montag, 2. Februar im Programm von RTV Vorarlberg und R-TV
Liechtenstein und Ostschweiz. Regionales Teleshopping mit heimischen Unternehmen. (pr)
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Die Agentur kommu.at und der heimische Regionalsender RTV Vorarlberg starten ab 02. Februar mit einer absoluten Neuheit für Vorarlberg und die umliegende Region.
Freitag, 30. Jänner 2015
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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA
Ohne Reformen platzt das Budget Mit Niederösterreich hat es begonnen, das österreichische Super-Wahljahr 2015. Ein Jahr, das natürlich auch für die Bundesspitzen aller Couleurs ein entscheidendes sein wird, immerhin geht es da und dort auch ums nackte Überleben. Es wird aber auch ein richtungsweisendes Jahr für unser Land werden. Zwar kündigt man allerorts noch millionenschwere „Geschenkspakete“ an – von der Polizei über die Bildung bis hin zur Steuerreform. Auf dem Geldtopf im Finanzministerium sitzt mit Hans Jörg Schelling ein Mann, der – wie auch viele mahnende Wirtschaftsexperten – weiß, dass Österreich vor allem ein Ausgabenproblem hat und dass man diese Komponente schnellstmöglich in den Griff bekommen muss. Denn die Missachtung dieser Fakten würde wohl unweigerlich zu einer Talfahrt des Wirtschaftsstandortes Österreich führen. Daher wird es Faymann und Mitterlehner auch in einem SuperWahljahr nicht erspart bleiben, den Österreichern die Wahrheit zu sagen: Es braucht tiefgreifende Reformen, sonst geht sich das irgendwann rechnerisch nicht 1199400 mehr aus.
AUF … Happy birthday, Kardinal Christoph Schönborn: Zum 70er rief sogar der Papst persönlich am Handy an.
AB … Übers Ziel geschossen: Fiona Kaiser (SJ) und Kollegen fordern Parteiausschluss von Hans Niessl und Franz Voves. Erzdiözese Wien, SPÖ OÖ
Steirisches Familienidyll: die Reformpartner Hermann Schützenhöfer (l.) und Franz Voves
Oliver Wolf
Ohne Rücksicht auf Bünde und Sektionen Österreich erlebt 2015 ein Super-Wahljahr. Das ganze Land schaut dabei gespannt auf die Steiermark. Seit fast fünf Jahren marschieren Franz Voves (SPÖ) und Hermann Schützenhöfer (ÖVP) im Doppelpack durch Langzeit-Budgets und Reformen. Darf man sich in der Politik Reformen überhaupt noch leisten? Die „steirischen Kuschler“ im Gespräch. Was war der Knackpunkt für die Zusammenarbeit? Schützenhöfer: Es ist die globale Situation eine, in der kein Raum für billigen politischen Streit ist. Voves: Deshalb haben wir nur eine Chance gesehen, die Steiermark zukunftsfit zu machen: durch Zusammenarbeit. Der Weg dahin war steinig, aber wir haben den Streit hinter den Vorhang verlegt. Das Rezept dafür? Voves: Man muss sich in die Situation seines Gegenübers hineinversetzen. Wie kommen Maßnahmen, die wir ins Auge fassen, beim politischen Partner an? Ich muss über die ÖVP nachdenken, der
Kollege Schützenhöfer über die SPÖ. Das setzt Vertrauen voraus. Stichwort Vertrauen … Schützenhöfer: Ich muss der Versuchung widerstehen, den anderen über den Tisch ziehen zu wollen. Der andere kommt mir drauf, wenn ich ihn einmal überlöffelt habe – und dann ist es auch schon vorbei. Wir haben mit Winkelzügen aufgehört, denken nicht an Sektionen und nicht an Bünde. Und trotzdem haben wir unsere Parteien mitgenommen. Voves: Richtig, die Parteien stehen großteils hinter uns. Schützenhöfer: Am schwierigsten war dennoch die Überzeugungsarbeit nach innen. Da braucht es Steherqualitäten, oder? Schützenhöfer: Das ist immer eine Frage der Windstärke, wenn’s zu stark weht, fallen einige um. In allen Phasen Fels in der Brandung zu bleiben, das erfordert Stärke. Und Sie beide streiten nie? Schützenhöfer: Natürlich, warum sollen wir nicht streiten? Das ist eine Frage der Definition. Ich bin jetzt 36 Jahre verheiratet, glauben Sie, das geht ohne Streit? Das ist wohl in jeder Familie so. Unsere
Reformpartnerschaft ist ja nichts anderes wie eine größere Art von Familie. Eine Familie, in der es ein Grundvertrauen geben muss – und das haben wir beide. Aber das heißt nicht, dass wir beide, auf gut Steirisch, nicht „werkeln“ miteinander. Jetzt schauen viele Politiker auf die Steiermark und fragen sich, ob das gut geht … Schützenhöfer (schmunzelt): Sie hoffen, dass es nicht gut geht. Im Ernst: Viele sollten Reformen einleiten. Und sie wissen das auch. Sie geben es aber nicht zu und hoffen, dass wir auf die Nase fallen, um sagen zu können: Lassen wir die Finger von Strukturreformen. Dann kann ich aber nur sagen: Gute Nacht, Österreich. Das Ergebnis? Voves: Ich bin überzeugt, dass es eine schöne Mehrheit für SPÖ und ÖVP geben wird, für die Zukunftspartnerschaft. Schützenhöfer: Wir sind keine Vorbilder, wir machen nur unsere Arbeit. Die Steiermark ist ein Beispiel dafür, wie es gehen könnte. Das gesamte Interview finden Sie unter meinbezirk.at/reformstmk! 1220961 R. Reischl
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„Die Bilanz 2014 ist für die Feuerwehren ein trauriger und schmerzhafter Rückblick. Mussten wir doch den Tod eines Mitgliedes der Feuerwehr Sonntag zur Kenntnis nehmen. Einmal mehr führt uns dieser tragische Unfall und auch der Großbrand bei der Firma Weiler-Möbel die Gefährlichkeit der Feuerwehreinsätze vor Augen.
Gesamtaufwand verursachen diese rund 20%. Der überwiegende Aufwand an Zeit – rund 80% investieren die Feuerwehren in Ausbildung, Technische Ausrüstung – deren Wartung sowie Verwaltungsaufgaben“, stellt der Landesfeuerwehrinspektor abschließend fest. (bach)
Unsere Bemühungen für eine gute Ausbildung und für eine moderne Ausrüstung soll und muss zukünftig das vorhandene Restrisiko so weit wie möglich zurückdrängen. „ Wobei auch klar gesagt werden muss, dass für die 8.500 freiwilligen Feuerwehrleute bei jedem Einsatz ein geringes Restrisiko verbleibt“, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. „Nicht nur die Feuerwehreinsätze können der Jahresbilanz entnommen werden. Vom zeitlichen
3225 Feuerwehreinsätze fanden in Vorarlberg im Jahr 2014 statt.
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Vorarlberg steht im Zeiche EYOF 2015 – Vorarlberg und Liechtenstein empfangen m Mit einer bunt inszenierten Show wurden die 12. Europäischen Olympischen WinterJugendspiele am vergangenen Sonntag im Montafon Nordic Sportzentrum in Tschagguns eröffnet. Mehr als neunhundert Sportlerinnen und Sportler aus fünfundvierzig Nationen waren gekommen, um sich in acht Disziplinen zu messen und Olympische Luft zu schnuppern. Von Werner Bachmann Bereits der Fackellauf, der das Olympische Feuer über Griechenland nach Vorarlberg brachte, sorgte in Vorarlberg und Liechtenstein für außergewöhnliche Begeisterung, der den oft zitierten „Olympischen Spirit“ buchstäblich länderübergreifend entfachte, ehe die Flamme am vergangenen Sonntag im Rahmen der eindrucksvollen Eröffnungsfeier in Tschagguns offiziell entzündet wurde. Erfolgreiche Bewerbung Den Grundstein zur Austragung der EYOF 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein legten bereits 2007 der damalige ÖOC Präsident Leo
Wallner und Leo Kranz, Liechtensteins Präsident des nationalen Komitees im Fürstentum, als sie gemeinsam mit dem damaligen Vorarlberger Sportlandesrat Siegi Stemer eine wahrlich revolutionäre Idee aus der Taufe hoben. Eine sorgfältige Bewerbung, die den hohen Ansprüchen entsprach, sorgte dafür, dass im November 2010 der Zuschlag erfolgte. Vorarlberg und Liechtenstein setzten sich mit 24:23 Stimmen gegen den Mitbewerber aus Sarajewo durch. Maßgeblich dafür waren die bereits vorhandene Infrastruktur sowie die Entstehung des Nordic Konzept im Montafon und die Errichtung der Schanzenanlagen in Tschagguns, die im Rahmen der Eröffnung am vergangenen Sonntag als erstklassige Bühne vor großem Publikum diente. Historischer Moment Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein und Bundespräsident Heinz Fischer sprachen die feierlichen Worte: „Die Spiele sind eröffnet!“. Ein historischer und emotionaler Moment, denn erstmals in der Geschichte tragen Vorarlberg und Liechtenstein die Europäischen Olympischen Jugendspiele (EYOF) länderübergreifend aus. EOC-Präsident
Mit einer bunt inszenierten Show wurden die 12. Europäischen Olympischen Winter-Jugendspiele am vergangenen Sonntag im Montafon Nordic Sportzentrum in Tschagguns eröffnet.
Mehr als neunhundert Sportlerinnen und Sportler aus fünfundvierzig Nationen plinen zu messen und Olympische Luft zu schnuppern. Patrick Hickey begrüßte die beiden Staatsoberhäupter, den Liechtensteiner Regierungschef Adrian Hasler, den Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner sowie die Liechtensteiner Sportministerin Marlies AmannMarxer und den österreichischen Sportminister Gerald Klug. Olympischer Spirit „Ich möchte Leo Kranz und Karl
Stoss, den Präsidenten der nationalen Olympischen Komitees in Liechtenstein und Vorarlberg, danken. Bereits in der Organisation dieses Events haben sie olympischen Spirit und viel Engagement bewiesen. Ganz sicher werden diese Jugendspiele großartig“, sagte Hickey. ÖOC-Generalsekretär und EYOF 2015-Aufsichtsratsvorsitzender Peter Mennel sprach von einem
Die Eröffnungsshow, organisiert vom OK-Team rund um Tamara Kaufmann, Heike Montiperle und Mario Pesl, begeisterte die rund 5.000 anwesenden Zuschauer bei winterlichen Temperaturen.
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n der Olympischen Ringe ehr als neunhundert europäische Nachwuchssportler
Foto: ÖOC/GEPA
können sich die Athleten zu hundert Prozent auf ihren Wettkampf konzentrieren.“ Neben weiteren hochrangigen Regierungsmitgliedern aus beiden Ländern waren u.a. auch Sportgrößen wie Anita Wachter, Toni Innauer, Marco Büchel, Hubert Strolz, Elisabeth Max-Theurer und Andrea Tagwerker zu Gast.
waren gekommen, um sich in acht Disziganz besonderen Abend. „Erstmals tragen zwei Nationen miteinander ein olympisches Event aus – mit einem Ziel: die perfekte Organisation dieser WinterJugendspiele. Rund 30 Personen des EYOF-OK-Teams und 1.200 freiwillige Helfer haben fast Tag und Nacht gearbeitet, um perfekte Bedingungen für das Multisportevent zu schaffen. Ihnen gehört ein großer Dank, denn so
Bunte Eröffnungsshow Die feierliche Eröffnungsshow, organisiert vom OK-Team rund um Tamara Kaufmann aus Balzers, Heike Montiperle aus Feldkirch und Mario Pesl aus Innsbruck, begeisterte die rund 5.000 anwesenden Zuschauer bei winterlichen Temperaturen. Nach dem Einlauf der 45 teilnehmenden Nationen sangen Carmen Wyler aus Balzers und Thomas Pegram aus Hohenems die Hymnen, die außergewöhnlich und im Sinne der Jugend modern interpretiert wurden. Für Österreich trug Barbara Walchhofer (Langlauf) die Fahne, für Liechtenstein Silvan Marxer (Ski Alpin). Prominente Fahnenträgerin für Monaco war Alexandra de Hanovre (Eiskunstlauf), Nichte von Prinz Albert. Die Moderatoren Martina Rüscher aus Österreich und Sebastian Frommelt
Höhepunkt war die Entzündung des Olympischen Feuers durch die achtjährige Fackelträgerin Chiara aus Balzers, die mittels eines Flying Fox in Szene trat.
aus Liechtenstein führten sowohl charmant als auch kompetent durch den abwechslungsreichen Abend. Emotionale Momente Hauptdarsteller der Show, Zin Zin alias Andras Oesch aus Sevelen (CH), hisste die Fahne. Rund 150 Laiendarsteller sorgten unter dem Motto „Sternschnuppen – Shooting Stars“ für einen würdigen Auftakt der Jugendspiele. Die olympische Flagge wurde von Special Olympics Athleten hereingetragen, begleitet von den Klängen der olympischen Hymne, Maskottchen Alpy und den Klängen einer Percussion-Show. Der von Alexander Brändle aus Mäder gefertigte „Metallberg“ wurde im Rahmen der Show künstlerisch in Szene gesetzt. Unter anderem sorgten Alphornbläser, Schuhplattler und Luftakrobaten, Langläufer und Skifahrer im Verlauf des Abends für beste Unterhaltung im Auslauf der neuen Schanzenanlage im Montafon. Die Tänzer formierten sich in den passenden Farben und präsentierten so die Olympischen Ringe und das EYOF 2015 Logo. Den olympischen Eid sprachen Snowboarder Xaver Kuster (SV Höchst) für die
Athleten, Marion Vettori, Tochter von Skisprung-Olympiasieger Ernst Vettori, für die Kampfrichter und Ralf Jegler (Cheftrainer Herren Nachwuchs Ski Alpin beim LSV) für die Trainer. Der eigens kreierte „Rock the Alps“ Song begeisterte das Publikum. Höhepunkt war die Entzündung des Olympischen Feuers durch die achtjährige Fackelträgerin Chiara aus Balzers, die mittels eines Flying Fox in Szene trat. Die Verbundenheit der beiden Länder Vorarlberg und Liechtenstein zog sich wie ein roter Faden durch das Programm. Sportliche Höhepunkte Bis inklusive Freitag, 30. Februar, stehen Vorarlberg und Liechtenstein ganz im Zeichen der Olympischen Ringe, insgesamt werden es 29 Entscheidungen sein, ehe die Spiele nach fünf Bewerbstagen zu Ende gehen. Die olympische Medaillen wurden im Biathlon (Bürserberg), Eishockey (Schruns), Eiskunstlauf (Dornbirn), Ski Alpin (St. Gallenkirch/ Garfrescha, Malbun), Snowboard (Schruns-Hochjoch), Langlauf (Steg), Skisprung (Tschagguns) und Nordische Kombination (Tschagguns/Gaschurn) vergeben. (bach)
Die Moderatoren Martina Rüscher aus Österreich und Sebastian Frommelt aus Liechtenstein führten sowohl charmant als auch kompetent durch den abwechslungsreichen Abend.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Verdienstzeichen für Franz Lutz Für sein langjähriges Engagement für die Marktgemeinde Frastanz wurde Franz Lutz über Beschluss der Gemeindevertretung mit dem Verdienstzeichen der Marktgemeinde Frastanz ausgezeichnet. Bereits am 14. November 2014 des Vorjahres wurden im Rahmen eines Festaktes im Adalbert Welte Saal sechs Frastanzer mit dem Verdienstzeichen gewürdigt: Thomas Vogel, Günter Stadler, Arnold Schmid, Bernhard Spiß, Hubert Gorbach und Reinhard Huber. Franz Lutz war an diesem Abend leider verhindert. Am 21. Jänner 2015 wurde die offizielle Übergabe des Verdienstzeichens im kleinen Rahmen unter Anwesenheit des Gemeindevorstandes nachgeholt. Franz Lutz war seit 1975 nicht weniger als 39 Jahre in der Gemeindevertretung aktiv, über 20 Jahre gehörte er auch dem Gemeindevorstand an. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel würdigte Franz Lutz in sehr persönlichen Worten als einen Mann des Ausgleichs. Bei allen ideologischen Unterschieden sei es ihm letztlich immer um die Sache selbst gegangen, bei allen Differenzen und gelegentlich harten Diskussionen habe der Frastanzer Weg des Miteinanders das Handeln bestimmt. Eugen Gabriel und die Gemeinderäte Hans Entner, Rainer Hartmann, Alexander Krista, Karl Hundertpfund und Veseljko Markovic gratulierten Franz Lutz zur Zuerkennung des Verdienstzeichens und wünschten dem „Alt-Politiker“, der im Vorjahr alle politischen Ämter zurückgelegt hatte, für die Zukunft alles Gute.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
www.frastanz.at
Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv und hat deshalb zum 13. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende offenen Lehrstellen wurden gemeldet: BäckerIn 1 Stelle Bäckerei Konditorei Café Hosp Bankkauffrau/-mann 1 Stelle Raiffeisenbank Frastanz-Satteins Bankkauffrau/-mann 2 Stellen Sparkasse Feldkirch Bürokauffrau/-mann 1 Stelle A. Dallmayr AutomatenService GmbH & Co KG Bürokauffrau/-mann 1 Stelle SIMO Silikonhandels GmbH Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle OMV - Steiner Peter ElektrotechnikerIn 3 Stellen EWF Elektrotechnik u. Warenhandel Frastanz GmbH ElektrotechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG FloristIn 2 Stellen Blumen Kopf GmbH & Co KG GlasbautechnikerIn 3 Stellen Glas-Müller GesmbH & Co KG Industriekauffrau/-mann 1 Stelle Rondo Ganahl AG Installations- & GebäudetechnikerIn 1 Stelle Armin Keckeis Installations GmbH Installations- & GebäudetechnikerIn 1 Stelle Summer Sanitär- u. Heizungstechnik Ges.m.b.H. MalerIn & BeschichtungstechnikerIn 2 Stellen Farben Krista GesmbH & Co KG MechatronikerIn 1 Stelle A. Dallmayr AutomatenService GmbH & Co KG MetalltechnikerIn 2 Stellen Reisch Maschinenbau GmbH MetalltechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG PapiertechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG SteinmetzIn 1 Stelle Stein Lampert GmbH Göfis VerpackungstechnikerIn 4 Stellen Rondo Ganahl AG Zahnärztliche/r AssistentIn 1 Stelle Ordination Dr. Christine Tscharre Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.
INFO
Der Bürgermeister und die Gemeinderäte gratulierten ihrem Ex-Kollegen Franz Lutz.
Stubahocke
Mol isch da Schnee do, mol isch‘r awea. Wenn‘r abr do isch, will da Nochbur sich‘r koan Schneehufa vor da Tür. Er isch jo koan Eskimo.
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
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Bibliothek Frastanz
15 Domino s’Hus am Kirchplatz
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Bibliothek am Samstag geĂśffnet Am Samstag, dem 7.2., ist die Bibliothek anlässlich des Kasperletheaters nachmittags geĂśffnet. Sie kĂśnnen gemĂźtlich in der Bibliothek stĂśbern und unseren Verleihdienst nutzen. AuĂ&#x;erdem informieren wir Sie an diesem Nachmittag Ăźber die Mediathek Vorarlberg. Bibliothekskunden mit einem Jahresabo kĂśnnen diesen Service gratis nutzen und somit verschiedene E-Medien (E-Book, E-Audio, E-Video,..) der Mediathek Vorarlberg ausleihen und an unterschiedlichen Endgeräten verwenden. Wie das funktioniert, zeigen wir Ihnen anhand eines EReaders, iPads und unserer PCs. Gerne zeigen wir Ihnen auch, wie Sie bequem von zuhause aus, im Medienbestand der Bibliothek Frastanz stĂśbern und Ihr eigenes Konto verwalten kĂśnnen. Termin: Samstag, 7.2., 14 - 17 Uhr
INFO
Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. .RQWDNW 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
3Ă DQ]HQVFKXW] DQ 2EVWElXPHQ im Hausgarten Nicht nur schmackhafte FrĂźchte, auch Schorf, Mehltau, Apfelwickler & Co ďŹ nden sich an unseren Obstbäumen. Je nach Witterung ist es eine Herausforderung, zufriedenstellende Ernten zu bekommen. Andererseits gibt es immer weniger Panzenschutzmittel, die zur Bekämpfung dieser Bedrohungen zur VerfĂźgung stehen. Im Hausobstgarten versucht man zudem mĂśglichst ohne Panzenschutz auszukommen. Ing. Harald Rammel wird uns vorstellen, wie die häuďŹ gsten Probleme an Obstbäumen (Kern- und Steinobst) aussehen, wann sie auftreten und was wir im Hausgarten dagegen unternehmen kĂśnnen. Wir laden alle Interessierte herzliche zu diesem Vortrag ein. Termin: 3. Februar 2015, 19.30 Uhr Ort: Pizzeria Stern, Feldkircher StraĂ&#x;e 6, 6820 Frastanz Vortragender: Ing. Harald Rammel
Bildung, Freizeit, Begegnung, Spiritualität uvm. Seit nunmehr 19 Jahren – und bereits seit 17 Jahren im Haus Domino - bietet der Verein Domino s’Hus am Kirchplatz, Angebote fĂźr Bildung, Freizeit, Begegnung, Gemeinschaft, Buch und Spiel, Spiritualität, Talente, Dienstleistungen‌ fĂźr Jung und Alt an. Der Verein selbst erstellt immer ein buntes, kreatives Programm, aber auch viele Leute nĂźtzen den tollen GroĂ&#x;gruppenraum fĂźr Bewegungskurse. Domino bietet das offene Singen mit Musikgruppen monatlich im Sozialzentrum, Leserunden, Italienisch-Hock, den Wollkorb (ein offener Strick- und Häkeltreff), kreatives Ferienprogramm fĂźr VS-Kinder in allen Ferien, das Spielmobil, Pilgerwanderungen, das Fraschtner Kasperltheater, Ich in meinem KĂśrper (Beckenboden-AtemWirbelsäule), LiteraturcafĂŠs, KulturfĂźhrungen, Babysitterdienst und –fortbildung, Organisation von Kinderbetreuung beim Herbstmarkt, Kino vor Ort (organisiert vom Kulturausschuss der MG-Frastanz), Ferien ohne Kofferpacken fĂźr Senioren, Bildberichte Ăźber Jugend ohne Grenzen, Adventfenster und anderen. Viele MitarbeiterInnen begleiten das Programm vom Domino. WĂśchentlich gibt es Kurse fĂźr Pilates, RĂźckenschule, Bauchtanz und Yoga. Unser Konzept heiĂ&#x;t: Kontakte knĂźpfen, Gemeinschaften fĂśrdern, Talente entdecken, Wissen vertiefen, MuĂ&#x;e ďŹ nden, Dienste vermitteln. Wenn Sie Näheres Ăźber den Verein oder die Aktivitäten erfahren mĂśchten, schicken wir Ihnen gerne unser Programm per Post oder digital zu. Sie kĂśnnen auch den monatlichen Newsletter von uns digital erhalten. Wir freuen uns Ăźber Ihre RĂźckmeldung! Christine Kieber
KinderKreativ in den Semesterferien In der Ferienwoche haben die Domino-Zivis Joachim und Lukas tolle Sachen fĂźr Volksschulkinder ausgedacht. Mo, 9.2., 9 – 11 Uhr, Domino-Day im Domino; mit Domino-Steinen gibt es eine tolle Domino-Schlange, kurz vor 11.00 kommt dann der groĂ&#x;e Ankick Mi, 11.2., 9 – 11 Uhr, Ballon-Tag, lustige Spiele, fetzige Wettbewerbe, knifige Aufgaben mit Luftballons Do, 12.2., 14 – 16 Uhr, LĂźgen-Herzeln-Mau Mau, lustige Kartenspiele machen SpaĂ&#x;; wer gewinnt die LĂźgenkrone? Anmeldung bis 5.2. im Domino
INFO
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Bei uns in der Bibliothek sind die Kleinen die GrĂśĂ&#x;ten, wenn es darum geht, SpaĂ&#x; mit BilderbĂźchern zu haben. Judith und Elisabeth bereiten eine Geschichte vor und werden gemeinsam mit Euch lesen, singen, spielen und basteln. Eingeladen sind Kinder von 0 - 4 Jahren in Begleitung, die mit viel Freude die Welt der BĂźcher entdecken mĂśchten. Es bleibt auch genĂźgend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stĂśbern. Kommt und seht, wie viel SpaĂ&#x; in BilderbĂźchern steckt! Termin: Freitag, 6.2. 9.30 Uhr
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16 Sportunion Vorarlberg
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Rock in Union
Gelungener Kegelabend
Die Sportunion Vorarlberg, die JKA-Walgau und die Regio ImWalgau haben sich das Ziel gesetzt, Angebote, Treffpunkte und Freiräume für Jugendliche weiter auszubauen. Rock in Union bietet die Möglichkeit einer aktiven und sinnvollen Freizeitgestaltung und trägt zur Vernetzung der einzelnen Jugendeinrichtungen bei.
Am Samstag, 17.01.2015, lud der UTTC Frastanz seine Mitglieder und deren Partnerinnen zu einem Kegelabend beim SK Bergfalken in Koblach ein.
Bei Rock in Union nehmen die sportliche Aktivität und die Fitness einen großen Part ein. Gleichzeitig ist Rock in Union aber auch Treffpunkt für junge Menschen, die sich nur gemütlich im „chillout“-Bereich oder an der Snackbar bei cooler Musik unterhalten wollen. Die Hauptzielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Rock in Union ist offen für alle jungen Menschen, unabhängig von Geschlecht, Religion, Bildung, sozialer Schicht und Herkunft. Ehrenamtliches Engagement (wenn Jugendliche sich aktiv bei der Gestaltung des Programms einbringen, wird das von der Sportunion zertifiziert) wird gefördert und Talente und Interessen geweckt. Das neue Programm ist bereits fertig und startet am 21.2.2015 mit der freien Programmwahl in der Mittelschule Frastanz. Das Programm ist abwechslungsreich gestaltet, sodass sowohl für Burschen, als auch für Mädchen etwas dabei ist. Programm in der Mittelschule Frastanz: Sa, 21.02.2015 Freies Programm Sa, 07.03.2015 Kickboxen Sa, 21.03.2015 Freies Programm Sa, 11.04.2015 Tischtennis Sa, 25.04.2015 Freies Programm Sa, 23.05.2015 Parcour Sa, 20.06.2015 Slackline
INFO
Alle Infos und Termine zum Projekt unter www.rockinunion.at oder auf www.facebook.at/rockinunion.
Sehr gefreut haben wir uns darüber, dass sämtliche Spielerfrauen die Einladung angenommen haben. So waren mit Caro, Dani, Petra, den beiden Ninas, Nadja und Sabrina nicht weniger als 7 Damen mit von der Partie. Auch unser Nachwuchstrainer Igor Tomic kam unserer Einladung nach, was uns sehr freute. In Koblach angekommen, wurde uns gleich eine Speisekarte in die Hand gedrückt und wir wurden mit den hervorragenden Speisen des Clubs verwöhnt. Die Auswahl war wirklich groß und reichlich, was unsere Laune weiter anhob. So kam es gerade recht, dass wir uns nach dem Mahl etwas bewegen durften, nämlich beim Kegeln. Wir spielten in zwei Gruppen den sogenannten „Tannenbaum“. Bei diesem Spiel galt es jede Ziffer mindestens einmal wegzuspielen, die meisten sogar mehrfach. Ein Vorteil dieses Spiels ist es, dass es wohl über so manche spielerische Schwäche hinwegsieht, da man ja auch 1er und 2er braucht. Schwieriger wurde es dann bei den 9ern. In Gruppe eins gaben sich Obmann Stefan Arzbacher, seine Freundin Nina, Kurt Morscher, Wolfgang Hartmann, seine Frau Petra, Michael Schmid, Daniela Pfanner (Christophs Verlobte) an dieser Stelle Gratulation zur bevorstehenden Hochzeit – der UTTC wird sie sich nicht entgehen lassen), Sabrina und David Graß-Baumann die Ehre. Die Konkurrenz mit Marcel und Nadja Zagonel, Dominik Bader, seiner Freundin Nina, Christian Bader, Christoph Huemer, Tobias und Caroline Jäger sowie Andreas Tiefenthaler, der den Abend dankenswerterweise auch in Bildern festhielt, war aber nicht von schlechten Eltern. Nach vier Spielen stand es ausgeglichen 2:2. Danach bekam das Team um Obmann Stefan Arzbacher allerdings Oberwasser, und das, obwohl das gegnerische Team mit Igor Tomic mehrfach einen Joker einsetzte, der sehr gefährlich war. Das 5. Spiel ging an Arzis Team und das 6. war das Kurioseste überhaupt. Obwohl Gruppe zwei in den vorhergegangenen Spielen öfters alle Kegel umschmiss, hatten sie gerade hier mit der 9 ihre Probleme. Das Team des Obmanns hingegen hatte mit der sieben seine liebe Müh und Not. Eine gefühlte Ewigkeit spielten wir diese zwei Zahlen aus (in Wirklichkeit waren es dann 30 Minuten), bevor das Team des Obmanns schließlich ein Einsehen hatte. Ein durch und durch gelungener Abend endete in den späten Abendstunden.
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
Februar Tennisclub Frastanz-Satteins
Einladung zur Spielerbesprechung Zur Vorbereitung der kommenden Mannschaftsmeisterschaft laden wir alle aktiven Spieler und Spielerinnen zu einer Besprechung ins neue Tennisheim. Vor allem geht es um die Mannschaftsnennungen und Aufstellung der Mannschaften. Wann: 30.1.2015, 20 Uhr Auf eure vollzählige Teilnahme hofft der Vorstand des TC FrastanzSatteins.
3. Feb., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 3. Feb., 17 – 18 Uhr, Sprechstunde der Landtagsvizepräsidentin Dr. Gabriele Nußbaumer, Rathaus, 1. Stock 4. Feb., 14 Uhr, Mitglieder-Kränzle der Pensionisten, VS Hofen, Heim 4. Feb., 19.30 Uhr, Kartenspielen. Bauernschnapsen, Haus der Begegnung 6. Feb., 09.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 6. Feb., 20 Uhr, Riebelzunftball I, Adalbert-Welte-Saal 7. Feb., 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater. „Im Schoss spukt es“, Domino 7. Feb., 18 – 22 Uhr, Rock in Union. Slackeline, Mittelschule, Sporthalle 7. Feb., 20 Uhr, Riebelzunftball II, Adalbert-Welte-Saal 8. Feb., 13 Uhr, Patrozinium und Kapellenfest, Gampelün
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10. Feb., 09 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ –Lesetreff, Domino 11. Feb., 14 – 16 Uhr, Fraschtner Treff, Sozialzentrum 11. Feb., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 13. Feb., 20 Uhr, Pfarrball, Haus der Begegnung 14. Feb., 14 Uhr, Kinderfaschingsumzug, Ortszentrum 14. Feb., anschl., Faschinsparty nach dem Umzug, Feuerwehrhaus 14. Feb., 19 Uhr, Maskenball – Schneggahüsler, Adalbert-Welte-Saal 15. Feb., 09.30 – 10.30 Uhr, Narrenmesse, Pfarrkirche 16. Feb., 19.30 Uhr, Schaaner-Ried-Fahren, Ortszentrum 17. Feb., 14.30 – 17 Uhr, Seniorentreff. Faschingskehraus mit den Saminatalern, Haus der Begegnung 17. Feb., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 20. Feb., 18 Uhr, „Frastanz bittet zu Tisch“ Kochabend Australien, Südafrika, USA & GB, Mittelschule, Küche 20. Feb., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „A Long Way Down”, Domino 21. Feb., 18 – 22 Uhr, Rock in Union. Freies Programm, Mittelschule, Sporthalle 21. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Amerlügen, Sturnabühel 21. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Fellengatter 22. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Frastafeders 22. Feb., 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Sonnenheim 23. Feb., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 25. Feb., 14 – 16 Uhr, Fraschtner Treff, Sozialzentrum 25. Feb., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 25. Feb., 19.15 – 20.45 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen
127. Jahresgedenken
Johannes Bosco 16.8.1815 – 31.1.1888 Jugendapostel, Sozialpionier und Ordensgründer.
und die Freunde Don Boscos Österreich, weltweit 31.1.2015
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Markus 1, 21-28 In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sa
So
Mo
31.1. 17.00 Uhr Rosenkranz
1.2.
2.2.
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Abendmesse
Kapelle im Sozialzentrum Pfarrkirche
Di
3.2.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Mi
4.2.
8.00 Uhr Schülergottesdienst Volksschule Fellengatter
Do
5.2.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
7.00 Uhr Segnung Agathabrot Kirchplatz 19.00 Uhr Totengedenken Fr
6.2.
9.00 Uhr Heilungsmesse
Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche
Krankenkommunion Sa
7.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So
8.2.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
13.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Gampelün
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Daniel Meier erhält den Blasiussegen Tauffeier Am Sonntag, 1. Februar, wird um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Thea Julie Tiefenthaler, Reckholderaweg getauft. Wir gratulieren den Eltern und Paten herzlich! Maria Lichtmess und Blasiussegen Am Montag, 2. Februar, feiern wir um 19 Uhr in der Pfarrkirche das Fest „Darstellung des Herrn“ (früher „Maria Lichtmess“). In der Messe werden die mitgebrachten Kerzen gesegnet. Im Anschluss an die Messen am Montag, 2. Februar, 19 Uhr, und Dienstag, 3. Februar, 8 Uhr, wird der Blasiussegen erteilt. Den Kindergärtlern wird der Blasiussegen am Dienstag, 3. Februar, vormittags in ihren Kindergärten gespendet. Segnung des Agatha-Brotes Die traditionelle Segnung des Brotes am Fest der Heiligen Agatha findet am Donnerstag, 5. Februar, um 7 Uhr am Kirchplatz statt. Totengedenken Bei der Abendmesse am Donnerstag, 5. Februar, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Menschen, die im Februar der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im Februar des Jahres 2010 sind verstorben: Maria Domig, Roßniser Straße; Marlene Stepanek, Hörbranz (früher Frastanz); Alfred Dockal, Düns (früher Wiesenfeldweg). Im Februar des Jahres 2011 sind verstorben: Moritz Burtscher, Bildgasse; Clemens Wiederin, Maria Grünerstraße; Ferdinand Lins, Sonnenheim; Wilhelmine Kleiner, Sozialzentrum (früher Gampelün). Im Februar des Jahres 2012 sind verstorben: Theresia Reinthaler, Sonnenberger Straße; Karlheinz Montibeller, Sonnenheim; Elmar Müller, Hofnerfeldweg; Martha Wohlwend, Liechtenstein (früher Kreuzgasse). Im Februar des Jahres 2013 sind verstorben: Ernst Hummer, Sonnenberger Straße; Michael Baumann, Salzburg (früher Amerlügen); Hans Huber, Kreuzgasse. Im Februar des Jahres 2014 sind verstorben: Wolfgang Paul, Bazorastraße; Erika Mock, Sonnenheim; Werner Dobler, Aspaweg; Erika Bertsch, Rainweg; Veronika Feurstein, Mönchswaldstraße; Ronald Zortea, Sozialzentrum (früher Linke Lände); Rosmarie Bertsch, Hanfland.
Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Am selben Tag bringen Pfarrer i. R. Herbert Spieler und Kaplan Lukas Bonner den Hauskranken die Kommunion.
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Diözese
Begegnungen
Religionen beten um Frieden Etwa zweitausende Menschen – darunter eine Delegation aus Frastanz – füllten den Dornbirner Marktplatz beim „Gebet für Frieden“. Mit einem Gesang von Hildegard von Bingen wurde das gemeinsame interreligiöse Friedensgebet mit VertreterInnen der katholischen, evangelischen, orthodoxen und altkatholischen Kirchen, des Islam, des Buddhismus und der Bahai-Gemeinschaft begonnen. Bischof Benno Elbs zitierte den Apostel Johannes, der sagte: „Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt, denn Gott ist die Liebe“. Im Anschluss fand die erste Sitzung der Arbeitsgruppe „Religionen für den Frieden“ statt, deren Ziel es ist, Probleme zu erkennen, bevor sie sich in Gewalt artikulieren.
Eine rundum gelungene Veranstaltung mit der Militärmusik war der Seniorennachmittag.
Persönliches Robert Vergud verstorben Am 24. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Herr Robert Vergud, Jahrgang 1935, wohnhaft im Sozialzentrum. Robert Vergud wird am Freitag, 30. Jänner, um 14.30 Uhr, beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Friedhelm Lüers verstorben Am 20. Jänner verstarb Herr Friedhelm Lüers, Jahrgang 1937, wohnhaft Beim Adler. Friedhelm Lüers wird am Samstag, 31. Jänner, um 14 Uhr in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Die evangelischen Begräbnisfeierlichkeiten leitet die Pfarrerin Barbara Wedam.
Anton Kohler verstorben Am 16. Jänner verstarb Herr Anton Kohler, Jahrgang 1965, wohnhaft in der Mottnerstaße. Toni Kohler wurde am 24. Jänner in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Pfarrball am Ruaßiga Fritig Am Freitag, 13. Februar, findet um 20 Uhr unser Pfarrball im Haus der Begegnung statt. Für Tanz und Unterhaltung sorgen „Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr „gemütlicher” Ball. Bei der Tombola winken tolle Preise. Kostümierte wie unkostümierte Gäste sind herzlich willkommen. Karten: EUR 14,- an der Abendkasse EUR 9,- für Jugendliche Reservierungen: Metzgerei Egger (Tel. 517 20), Pfarramt (Tel. 517 69) Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser Treffen der Firmlinge Am Donnerstag, 4. Februar, treffen sich die Firmlinge und ihre Paten und Patinnen um 18 Uhr zu einem gemeinsamen Abend im Bildungshaus Batschuns. Mag. Christian Kopf, Leiter des Bildungshauses Batschuns, gestaltet den Abend zum Thema „Ich und mein Pate“.
Veranstaltungen im So
1.2. 12.00 Uhr Feier
Serbisch-orthodoxe Kirche
Mo
2.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Di
3.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
Mi
4.2.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum 19.30 Uhr Kartenspiele
Domino
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Einfach zum Nachdenken Das Gebet der Religionen hat in Frastanz eine lange Tradition. Nun fand es in einem großen Rahmen in Dornbirn statt. Auf Einladung von Bischof Benno Elbs kamen Repräsentanten und Gläubige verschiedener Religionen zusammen, um miteinander zu beten, zu schweigen und zu reden. „Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn“, schreibt der amerikanische Schauspieler George Carlin. Es braucht dringender denn je das Gespräch untereinander. Das Gespräch zwischen Menschen verschiedener Religionen und fremder Kulturen müssen wir in unseren Gemeinden pflegen. Den Weg zur Tür des oft fremden Nachbarn müssen wir finden. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Protokoll 26. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 9.12.2014, 19 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Hannes Hackl Die GemeindevertreterInnen: Peter Angerer, Peter Schmid, Wilhelm Rainer, Mag. Ronald Hepberger, Mario Bettega, Bernhard Sutter, Markus Schallert, Armin Baumann, Ing. Raimund Zaggl, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Martin Mähr, Liselotte Moosbrugger, Mag. Werner Schallert, Cornelius Geiger, Julius Bertsch Ersatzleute: Erwin Schallert, Sabine Wäger, Mario Burtscher, Murat Topcu, Ingrid Sonderegger-Ammann Zahl der Anwesenden: 26 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung: 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 23.10.2014 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Grundsatzbeschluss zur Anschaffung eines Tanklöschfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Nenzing 5. Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Vergabe Darlehen für Wasserversorgungsanlage Bauabschnitt 13 „Nagrand-Ramschwagstraße-Beschling-Am Kanal“ b) Vergabe Darlehen für Wasserversorgung Bauabschnitt 14 „Gurtis Hochbehälter Pult, Zu- und Ableitung Hochbehälter, Pumpstation, Quellzuleitung Galinatal“ c) Vergabe Darlehen für Kanalisation Bauabschnitt 18 „NagrandMengschlucht-Beschling“ d) Vergabe 2. Zwischenfinanzierungsdarlehen für Sportstätte FC Nenzing e) Abschluss einer Partnerschaftsvereinbarung mit der Vorarlberger Illwerke AG 6. Beschäftigungsrahmenplan 2015 7. Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2015 8. Allfälliges
Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 19:00 Uhr die 26. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie die Zuhörer und Herrn Martin Assmann als Auskunftsperson. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 23.10.2014 Betreffend der Niederschrift der letzten Sitzung vom 23.10.2014, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Räumliches Entwicklungskonzept Nenzing Nach mehr als einjähriger intensiver Arbeit wurde in der Gemeindevertretungssitzung vom 23.10.2014 der Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Nenzing beschlossen. In der Zeit vom 28.10.2014 bis 28.11.2014 wurde der Entwurf des REK Nenzing samt Planbeilagen zur öffentlichen Auflage im Rathaus aufgelegt. Während dieser Zeit haben ca. 80 Personen
Freitag, 30. Jänner 2015 die Gelegenheit genutzt, sich über den Entwurf des REK Nenzing zu informieren. 28 Änderungsvorschläge, überwiegend die geplanten Siedlungsränder betreffend, wurden während des Auflageverfahrens eingebracht. Jeder einzelne dieser Änderungsvorschläge wird nun gemeinsam mit den Fachplanern im Raumplanungsausschuss und der REK-Arbeitsgruppe analysiert und darüber beraten. Anschließend wird der Entwurf des REK Nenzing mit diesen Einwendungen und Stellungnahmen nochmals im Sinne des § 11 Abs. 5 Raumplanungsgesetz der Landesregierung zur Anhörung übermittelt und erst danach der Gemeindevertretung zur Beschlussfassung vorgelegt. Weiters informiert er die Gemeindevertretung über das Schreiben des Amtes der Vorarlberger Landesregierung vom 4.12.2014. Darin wurde zusammenfassend festgestellt, dass die beiden vorliegenden Räumlichen Entwicklungskonzepte der Marktgemeinden Nenzing und Frastanz auf umfangreichen Vorarbeiten der letzten Jahre und Jahrzehnte aufbauen. Auffallend sei, dass beide Gemeinden Siedlungsausweitungen nur im geringfügigen Ausmaß vorgesehen haben und im Wesentlichen auf die Entwicklung innerhalb der bestehenden Siedlungsränder setzen. Insgesamt belegen die REKs der beiden Gemeinden eine intensive Beschäftigung mit den räumlichen Entwicklungen und seien daher positiv zu bewerten und zu begrüßen. Ein besonderer Dank gelte den Mitarbeitern im Hause für die zahlreichen Erläuterungen anlässlich der Auflage des REKs sowie dem Raumplanungsausschuss und der REK-Arbeitsgruppe für die Erarbeitung des Entwurfs des Räumlichen Entwicklungskonzeptes. b) Mit Dir. Heinz Tinkhauser von der Sportmittelschule und Mittelschule Nenzing haben mehrere Gespräche betreffend die weitere Vorgangsweise im Hinblick auf die notwendigen Sanierungsarbeiten stattgefunden. Mit der langfristigen Lösung für die Mittagsbetreuung und der Festlegung auf eine Klassenanzahl von 12 haben sich nun aktuelle Planungsgrundlagen ergeben, die für ein zukunftsorientiertes Vorgehen von großer Bedeutung sind. Mit Dir. Wolfgang Lässer von der Volksschule Nenzing wurden ebenfalls mehrere Gespräche betreffend die weitere Vorgangsweise geführt. In einem ersten Schritt wird derzeit geprüft, inwieweit die frei gewordene Schulwartwohnung in das pädagogische Konzept einbezogen werden kann und welche Adaptierungen dafür notwendig sind. Weiters sollen schon für das kommende Jahr im Pausenhof erste Maßnahmen gesetzt werden, die das Konzept der „bewegten Schule“ unterstützen. Wie schnell sich die Voraussetzungen für eine zukunftsorientierte Planung ändern können zeigt die Tatsache, dass sich voraussichtlich im kommenden Jahr aufgrund sinkender Schülerzahlen auch die Klassenzahl von 10 auf 8 Klassen verringern wird. Dies eröffnet andererseits bei der Planung auch neue Spielräume. Eine hausinterne Kostenschätzung bezüglich einer Sanierung und Erweiterung auf vier Klassen inkl. Turnhalle der Volksschule Halden in Höhe von 3.816.905,14 zuzügl. MWSt. wurde vorgelegt. Mit BM Eugen Gabriel, Frastanz, werden in den nächsten Tagen im Sinne des erarbeiteten Kooperationsleitbildes Gespräche betreffend einer möglichen verstärkten Kooperation mit der Marktgemeinde Frastanz in Schulund Kindergartenangelegenheiten stattfinden. Das Thema Bildung bildete wie man sieht einen Schwerpunkt in den letzten Wochen. Die Gespräche orientierten sich dabei an den Vorarbeiten des Ausschusses Schule und Kindergarten unter dem engagierten aber leider ausgeschiedenen Vorsitzenden Christoph Seeberger und den bereits erstellten Konzepten. Ziel muss es sein, in den nächsten Wochen eine Vorgangsweise für eine klar strukturierte, mit den Direktoren und dem Lehrkörper abgestimmte, etappenweise Umsetzung der notwendigen baulichen Maßnahmen zu erarbeiten. c) Der Umweltverband übernimmt ab 1.1.2016 die Organisation für die Entsorgung des Rest- und Biomülls für seine Mitgliedsgemeinden. Es war daher erforderlich, bestehende Verträge mit dem Müllentsorger umgehend zu kündigen, da solche Verträge ein Jahr Kündigungsfrist haben. d) Walgaubad Zur Ausnutzung der Zahlungsbedingungen beim Walgaubad sind bereits Teilleistungen zu tätigen. In Absprache mit der Kontrollabteilung im Amt der Vorarlberger Landesregierung und dem Vorsitzenden des Finanzausschusses wurde deshalb vom Gemeindevorstand gemäß § 77 Abs. 3 Gemeindegesetz die Aufnahme eines Kassenkredites in Höhe von 1.200.600 Euro beschlossen. Im Jahr 2015 wird ein auszuschreibendes Darlehen diesen Kassenkredit und die weiteren Investitionsanteile bedecken.
Freitag, 30. Jänner 2015 Betreffend die Sanierung des Walgaubades kann berichtet werden, dass die Abbrucharbeiten, die Errichtung der Edelstahlbecken mit der Wasseraufbereitung sowie die Baumeisterarbeiter vergeben wurden (Gesamtvergabesumme 4.842.764,25 Euro). Die beteiligten heimischen Unternehmen leisten bisher hervorragende Arbeiten und liegen im Zeitplan. e) Im Hinblick auf eine mögliche Befangenheit von politischen Mandataren, die gleichzeitig Mitglieder von Gremien der Agrargemeinschaft sind, wurden Erkundigungen eingeholt. Sowohl aus einer Beurteilung des Gemeindeverbandes als auch einem Aktenvermerk der BH Feldkirch in ähnlicher Sachlage geht vereinfacht gesagt hervor, dass eine Befangenheit nur dann vorliegt, wenn sich eine Abstimmung direkt auf die betroffene Person auswirkt. Gleichzeitig wird festgestellt, dass die bloße Rückwirkung einer mehrere Personen betreffenden Maßnahme auf die Interessen des einzelnen Mandatars keinen Befangenheitsgrund darstellt. f) Das Kanalisations- und Wasserversorgungsprojekt Gurtis wurde in zwei Baulose geteilt. Die Ausschreibung für das 1. Baulos (Bereich Muggabill) erfolgt am 12.12.2014. Der Rohbau für den Hochbehälter Pult ist bereits abgeschlossen. g) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Für Sportstätte FC Nenzing: Schlosserarbeiten an Geiger Technik ( 9.811 Euro); Malerarbeiten an Firma Konzett ( 7.642,86 Euro); Beleuchtung an Sonepar ( 21.810,45 Euro); Anbindung des Clubheimes an Gebäudeleittechnik im Rathaus ( 5.000 Euro); Beschattungen für Sportstätte FC Nenzing, Markisentücher für Marktstände und Gelenksarmmarkise für Mittelschule Nenzing ( 13.200,32 Euro); div. Utensilien für Mittagsbetreuung der Volksschule und Mittelschule Nenzing ( 10.836,24 Euro); örtliche Bauaufsicht für neue Rofelbachbrücke in Gurtis ( 11.290,80 Euro); örtliche Bauaufsicht des BA 15 der Wasserversorgung Gurtis ( 69.982,87 Euro); Einbau eines Entkoppelungsschutzes im Hauptverteiler und im Kraftwerk Latz ( 13.822,56 Euro); Übernahme des Abganges vom Kinderhaus für das Jahr 2013 ( 4.263,98 Euro); Kostenbeteiligung für Anschaffung eines Viehstandes zur Durchführung der Tbc-Impfungen ( 1.500 Euro); Sanierung von Sohlschwellen und einer Sohlrampe in der Meng ( 40.499,20 Euro).
21 beliefen sich auf 1.286.228,75 und überstiegen die geplanten Kosten um 18 %. Vom Bauamt wurde bei den einzelnen Gewerken begründet, worauf sich die größeren Abweichungen zurückführen lassen. Weiters wurde vom Prüfungsausschuss empfohlen, uneinbringliche Forderungen in Höhe von 47.849,53 Euro auszubuchen. Im Budget 2014 wurden auf Anregung des Prüfungsausschusses hiefür 50.000 Euro vorgesehen. Von der Finanzabteilung wurde eine Liste mit 9 Schuldnern vorgelegt, bei denen die Außenstände u.a. wegen Konkurs des Schuldners etc. definitiv uneinbringlich sind. Bürgermeister Florian Kasseroler merkte zu den Ausführungen von Mag. Werner Schallert an, dass zwei Handwerksbetriebe trotz etlicher Interventionen die Schlussrechnungen erst so spät vorgelegt haben. Bezüglich des Mehraufwandes wies er darauf hin, dass lt. Gemeindevertretungsbeschluss vom 29.5.2007 für den Anbau und die Sanierung der Volksschule Beschling 1,2 Mio Euro. veranschlagt wurden, das bedeute eine Kostenüberschreitung von 7,18 %. Die Gründe hiefür lägen vorallem in zusätzlichen Vorschreibungen und Auflagen durch die BH Bludenz bzw. das Land Vorarlberg, der Vergrößerung des Vorplatzes durch einen Grundabtausch, Errichtung einer Stützmauer und Anschaffung von zwei interaktiven Schultafeln. Punkt 4 – Grundsatzbeschluss zur Anschaffung eines Tanklöschfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Nenzing Das Tanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Nenzing wurde im Jahr 2008 als gebrauchtes Fahrzeug (Baujahr 1981) von der Feuerwehr Lustenau als Übergangslösung für 2 bis 3 Jahre angekauft. In letzter Zeit ist es aufgrund diverser Defekte öfters zu Stillständen gekommen. Im Vorfeld wurde bereits geprüft, ob durch eine Generalsanierung des Fahrzeuges die Nutzungsdauer noch etwas verlängert werden könnte. Eine solche Generalüberholung würde jedoch ca. 57.000,-- kosten, ohne
Mag. Werner Schallert (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) als Obmann des Prüfungsausschusses berichtet über die Schwerpunkte von der Sitzung vom 24.11.2014. Die Prüfung der Schlussrechnungen für die Volksschule Beschling konnte trotz mehrerer Urgenzen bei den Handwerksbetrieben erst nach fünf Jahren erfolgen. Die effektiven Kosten für den Anbau und die Sanierung der Volksschule Beschling
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Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie teilt mit, dass in der Sitzung am 6.11.2014 die Themen familieplus und Spiel- und Freiraumkonzept behandelt wurden. Inzwischen sind die ersten Fragebogen über die Wünsche und Vorschläge für die Gestaltung der bestehenden Spielplätze, Schulhöfe etc. retourniert worden. Als Ortsvorsteherin von Mittelberg bedankt sie sich auch im Namen der Anrainer beim Bauamt und der Agrargemeinschaft Nenzing für die Entfernung der Bäume bei der Volksschule Halden.
Freitag, 30. Jänner 2015
22 Gewährleistung, dass nicht trotzdem noch weitere Reparaturen notwendig werden. Aufgrund des Alters des Fahrzeuges und der feuerwehrtechnischen Ausrüstung ist eine Ersatzbeschaffung deshalb unumgänglich. Die Gemeindevertretung fasst mit 25 : 1 Stimmen den Grundsatzbeschluss für die Erarbeitung der Ausschreibungsunterlagen und Ankauf eines Standardtanklöschfahrzeuges für die Ortsfeuerwehr Nenzing.
Nach Auskunft des Bürgermeisters über getätigte Gespräche mit dem Obmann und dem Geschäftsführer der Agrargemeinschaft Nenzing und seinen eigenen Rückfragen bei genannten Personen hätten diese bestätigt, dass die Vereinbarung keinen Einfluss auf die laufenden Verhandlungen zwischen der Agrargemeinschaft Nenzing und den Vorarlberger Illwerken betreffend das geplante Mengkraftwerk haben.
Punkt 5 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Vergabe Darlehen für Wasserversorgungsanlage Bauabschnitt 13 „Nagrand-Ramschwagstraße-Beschling-Am Kanal“ Für die Wasserversorgungsanlage Bauabschnitt 13 „Nagrand-Ramschwagstraße-Beschling-Am Kanal“ ist eine Darlehensaufnahme in Höhe von 180.000 Euro erforderlich. Aufgrund der eingereichten vier Angebote wird beschlossen, bei der Sparkasse Bludenz als Best- und Billigstbieter ein Darlehen von 180.000 Euro mit einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Fixverzinsung von 5 Jahren zu 1,122 % p.a., Usance 30/360, keine Nebengebühren, aufzunehmen.
Auf Grund dieser Beurteilung, könne die Fraktion Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei dieser Partnerschaftsvereinbarung ebenfalls zustimmen.
b) Vergabe Darlehen für Wasserversorgung Bauabschnitt 14 „Gurtis Hochbehälter Pult, Zu- und Ableitung Hochbehälter, Pumpstation, Quellzuleitung Galinatal“ Für die Wasserversorgung Bauabschnitt 14 „Gurtis Hochbehälter Pult, Zuund Ableitung Hochbehälter, Pumpstation, Quellzuleitung Galinatal“ ist eine Darlehensaufnahme in Höhe von 900.000 Euro erforderlich. Aufgrund der eingereichten vier Angebote wird beschlossen, bei der Sparkasse Bludenz als Best- und Billigstbieter ein Darlehen von 900.000 Euro mit einer Laufzeit von 25 Jahren und einer Fixverzinsung von 5 Jahren zu 1,122 % p.a., Usance 30/360, keine Nebengebühren, aufzunehmen. c) Vergabe Darlehen für Kanalisation Bauabschnitt 18 „Nagrand-Mengschlucht-Beschling“ Für die Kanalisation Bauabschnitt 18 „Nagrand-Mengschlucht-Beschling“ ist eine Darlehensaufnahme in Höhe von 250.000 Euro erforderlich. Aufgrund der eingereichten vier Angebote wird beschlossen, bei der Sparkasse Bludenz als Best- und Billigstbieter ein Darlehen von 250.000 Euro mit einer Laufzeit von 20 Jahren und einer Fixverzinsung von 5 Jahren zu 1,122 % p.a., Usance 30/360, keine Nebengebühren, aufzunehmen. d) Vergabe 2. Zwischenfinanzierungsdarlehen für Sportstätte FC Nenzing In der Gemeindevertretungssitzung vom 22.10.2013 wurde für die Zwischenfinanzierung der Sportstätte FC Nenzing die Aufnahme eines Darlehens von 1.900.000 Euro bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal zu einem variablen Zinssatz per 15.10.2013 von 1,29 % genehmigt. Aufgrund des Baufortschrittes ist nunmehr die Vergabe eines 2. Zwischenfinanzierungsdarlehens in Höhe von 1.100.000 Euro erforderlich. Hiefür wurden einerseits vier Angebote für eine Fixzinsvereinbarung und drei Alternativangebote für eine variable Verzinsung eingeholt. Der Zinssatz bei der variablen Verzinsung beträgt per 11.11.2014 0,921 % und bei einer Fixverzinsung für 5 Jahre 1,182 %. Gemäß Empfehlung des Finanzausschusses beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die auf Aufnahme eines Annuitätendarlehens in Höhe von 1.100.000 Euro mit einer Laufzeit von 10 Jahren bei der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal gemäß Angebot zum variablen Zinssatz, Usance 30/360, keine Nebengebühren. e) Abschluss einer Partnerschaftsvereinbarung mit der Vorarlberger Illwerke AG Es ist beabsichtigt, zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Vorarlberger Illwerke Aktiengesellschaft eine Partnerschaftsvereinbarung abzuschließen. Die Vorarlberger Illwerke leisten demnach der Marktgemeinde Nenzing vorerst auf die Dauer von drei Jahren einen jährlichen Beitrag von 52.500,-- und eine einmalige Entschädigung von 157.500 Euro. GR Hannes Hackl (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) hält fest, dass im Gemeindevorstand vereinbart wurde, mit dem Abschluss der Vereinbarung bis zur außerordentlichen Jahreshauptversammlung der Agrargemeinschaft Nenzing zuzuwarten. Da diese nun aus zeitlichen Gründen nicht mehr abgehalten wurde und somit nicht mehr vor den Gemeinderatswahlen anberaumt wird, sei eine andere Sache. Somit gelte für ihn grundsätzlich diese Abmachung. Gleichzeitig weise er darauf hin, dass einzelne Formulierungen in der Partnerschaftsvereinbarung unterschiedlich interpretiert werden könnten.
Die Gemeindevertretung stimmt dem Abschluss der Partnerschaftsvereinbarung 21.168 mit der Vorarlberger Illwerke Aktiengesellschaft einhellig zu. Punkt 6 – Beschäftigungsrahmenplan 2015 Der Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2015 wird vom Vorsitzenden erläutert. Demnach sind im Jahr 2015 insgesamt 60,29 Vollzeitbeschäftigte vorgesehen, im Jahr 2014 waren es 60,16. Demnach bleibt das Gesamtausmaß der Beschäftigungsverhältnisse aller Gemeindebediensteten im Jahr 2015 gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert. Die Anzahl der Beschäftigten erhöht sich jedoch von 83 auf 87 Personen, von denen 62 weiblich und 25 männlich sind. Der Beschäftigungsrahmenplan 2015 in der vorgelegten Fassung wird einstimmig genehmigt. Punkt 7 – Festsetzung der Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2015 Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt einleitend, dass im Finanzausschuss in der letzten Sitzung eine eingehende Diskussion über die Gebührenanpassungen stattgefunden hat. Für die Beratungen seien auf Wunsch der Gemeindevertreter auch die Umsatzzahlen der einzelnen Kostenstellen sowie die Kostenkalkulationen dargelegt worden. Betreffend den empfohlenen Gebührenerhöhungen müsse angemerkt werden, dass bei einigen Tarifpositionen (z.B. Bestattungsgebühren, Sperrmülletiketten) nur die Kosten für die externen Leistungserbringer weitergegeben werden. Bei einigen Positionen wie Wasser- und Kanalgebühren sowie Müllgebühren seien Tarifanpassungen notwendig, um eine schrittweise Anpassung an die tatsächlichen Aufwendungen zu erreichen. Auf Antrag des Bürgermeisters und entsprechend der Empfehlung des Finanzausschusses werden die Gebühren, Abgaben, Steuern und Beiträge für das Jahr 2015 (wie im Anhang angeführt) einstimmig beschlossen. Punkt 8 - Allfälliges Hannes Hackl teilt mit, dass heute mit Herrn Josef Morik sen. eine wichtige Persönlichkeit für den Tourismus in der Gemeinde Nenzing verstorben ist. Anschließend wünscht der allen MitarbeiterInnen, Gemeinderäten und GemeindevertreterInnnen sowie deren Familien frohe Weihnachten und Glück im neuen Jahr und bedankt sich nochmals für die konstruktive Zusammenarbeit. Cornelius Geiger schließt sich diesen Dankesworten und Glückwünschen an. Auf Anfrage von Julius Bertsch erklärt Bürgermeister Florian Kasseroler, dass in Gesprächen mit den Verantwortlichen des FC Nenzing schon zu Beginn der Bauarbeiten für die neue Sportstätte beim Walgaubad vereinbart wurde, dass sich die Kosten für die Sportplatzpflege etc. aufgrund des größeren Areals zwar etwas erhöhen, aber jedenfalls im Rahmen bleiben. Weiters teilt Julius Bertsch mit, dass er in der letzten Verbandsversammlung des Umweltverbandes Vorarlberg in den Vorstand des Umweltverbandes gewählt wurde und dort nunmehr die Marktgemeinde Nenzing vertritt. Abschließend dankt Bürgermeister Florian Kasseroler allen politischen Mandataren und MitarbeiterInnen für die sehr gute Arbeit. Dank dem konstruktiven Klima in der Gemeindevertretung und den Ausschüssen wurde im vergangenen Jahr gemeinsam wieder sehr viel erreicht. Er wünscht allen ein frohes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und viel Glück und Gesundheit im kommenden Jahr. Ende der Sitzung: 20:05 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager
Freitag, 30. Jänner 2015
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Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom „Chörle“ . Sonntag, 1. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 9 Uhr Messfeier mit Blasiussegen und Kerzensegnung. Montag, 2. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 3. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 4. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 5. Februar, Hl. Agatha: Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Das Agathabrot wird direkt in den Bäckereien gesegnet! Freitag, 6. Februar: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr Achtung: in den Semesterferien vom 9. bis 13. Februar bleibt das Pfarrbüro geschlossen!
Die sortenrein gesammelten Kapseln werden mittels Sammeltransportlogistik zu einem Verwertungsbetrieb gebracht, der die Abtrennung des Aluminiums von Kaffee-Rückständen durchführt. Gesammelt werden Nespresso-Kaffeekapseln aus reinem Aluminium, ein wertvoller Rohstoff, der zu 100 % beliebig oft wiederverwertet werden kann.
Papiertonne, bitte pünktlich raus stellen Seit Jänner 2015 wird die Papierentsorgung von der Firma Stark Recycling, Dornbirn durchgeführt. Die Papiercontainer müssen bis spätestens 6.00 Uhr früh am Abfuhrtag bereitgestellt werden. Die Termine lt. Abfallkalender behalten ihre Gültigkeit!! Nie mehr die Abfuhrtermine für Papier, Kunststoff, Bioabfall und Restabfall versäumen!
Abfallsammlung - Erinnerung per SMS oder E-Mail
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Februar: Alle Gurtiserinnen und Gurtiser sind zum Fest Maria Lichtmess und zum Blasiussegen herzlich nach Nenzing eingeladen!
Lassen Sie sich per SMS und/oder E-Mail kostenlos, zuverlässig und rechtzeitig über die Abfuhrtermine jener Abfallfraktionen informieren, die direkt bei Ihrem Haus abgeholt werden. Dabei können Sie viele Einstellungen frei wählen: • Erinnerung per E-Mail oder per SMS? • An welche Abfalltermine möchten Sie erinnert werden – z.B. an Restabfall, Gelber Sack, Bioabfall oder Papier? • Welcher Erinnerungszeitpunkt passt für Sie am besten? Ein oder zwei Tage vorher, am Abfuhrtag, zu einer beliebigen Uhrzeit? Natürlich ist es möglich, für einzelne Abfallarten unterschiedliche Benachrichtigungszeitpunkte festzulegen.
Martkgemeinde Nenzing
NEU - Sammlung von Nespresso – Kaffeekapseln bei der Recyclingstation beim Bauhof Nenzing Die Kaffee-Kapseln der Firma Nespresso konnten in Nenzing bisher nur im Restmüll entsorgt werden. Als Service der Marktgemeinde Nenzing können die Kapseln ab sofort bei der Recyclingstation beim Bauhof Nenzing abgegeben werden.
Und so einfach geht`s: - Melden Sie sich auf www.abfallinfo.at (unter Neuanmeldung) an. Sie erhalten dann per E-Mail Ihre persönlichen Zugangsdaten - Mit diesen Zugangsdaten können Sie dann Ihre Einstellungen individuell einrichten.
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Ein Service der Marktgemeinde Nenzing und des Umweltverbandes Der Bürgermeister Marktgemeinde Nenzing
Freitag, 30. Jänner 2015
24 Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing
Nenzinger Seniorenbund
Äußerst großzügige Spende der „Badaila Kickers“
Schwungvolles Fasnat-Fest
Seit vielen Jahren organisiert der Hobby-Fußballclub „Badaila Kickers“ eine Nikolofeier und spendet die Einnahmen daraus dem Nenzinger Krankenpflegeverein. Nun konnte Obmann Ernst Gassner im Rahmen der Jahreshauptversammlung eine äußerst großzügige Spende an Frank Stecher übergeben. Die beim Nikolobasar erwirtschaftete, sensationelle Summe in Höhe von 6.334,76 Euro wird für die pflegebedürftigen Bewohner der Marktgemeinde verwendet. Im Namen des Vorstands des Krankenpflegevereines möchte sich Obmann Frank Stecher an dieser Stelle nochmals ganz herzlich bedanken.
Einladung zum Seniorennachmittag Am Mittwoch, 4. Februar 2015, 14 Uhr in der Volksschule Beschling Primus Huber zeigt uns interessante Filme, Johann Tiefenthaler und die Okarina Hausmusik werden uns musikalisch begleiten und die Beschlinger Frauen sorgen für das leibliche Wohl. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag und möchten dich/ euch herzlich dazu einladen! Anmeldungen bitte bei Erna 05525/62637 oder 0664/6318279
Beim geselligen Abend am vergangenen Mittwoch im Ramschwagsaal konnten über hundert Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes einen Abend mit viel Schwung und herrlichem Humor erleben. Für die freudig-gelöste Stimmung sorgten dabei vor allem die „Saminataler“ aus Frastanz unter der Leitung von R. Bertsch. Es ist dies eine Blasmusik-Formation von 25 Männern und 2 Frauen, die sich als ausgezeichnete Sängerinnen (H. Mähr, H. Tiefenthaler) hervortaten. Gemeinsam begeisterten sie die Senioren/innen mit gefühlvoll gestalteten Stücken bömischer und Oberkrainer Musik. Zwischen den einzelnen Musiknummern trug Alt-Bgm. Harald Ludescher selbst verfasste Gedichte in Mundart mit feinen Pointen vor; ebenso auch eine Reihe köstlicher Anekdoten. Mit viel Applaus bedacht wurde auch das prächtige Kuchenbuffet, das die Bäckerinnen Herma, Helga, Gerda, Erna und Renate auf die Platten gezaubert hatten. Begonnen hat der Abend nach einer herzlichen Begrüßung durch Obm. Herbert Tschamon mit einem wohlschmeckenden Abendessen. Im Anschluss daran stellten K. Moll, A. Huber und H. Tschamon die Veranstaltungen des 1. Halbjahres im Detail vor, insbesondere auch die Frühjahrs-Reise nach Regensburg und ins Altmühltal. J. Jutz referierte schließlich über die Seniorenhilfe und die neuen Richtlinien dazu. Mit Dank an alle Mitwirkenden und kleinen Geschenken schloss Obm. Tschamon gegen 23 Uhr den bestens gelungenen Fasnat-Abend.
Einladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, den 12. Februar 2015 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal. Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1950 zum Seniorenball recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Mit den Sketchen der Theatergruppe Nenzing und dem Auftritt der Tanzgruppe Treffpunkt.Tanz von Irmgard Schnetzer erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm. Für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgt das bewährte „Blumenegg Duo“. Zubringerdienst - Einsteigestellen: Gurtis Feuerwehrhaus 16 Uhr Latz Schulhaus 16.15 Uhr Halden Bushaltestelle 16.20 Uhr Halden Wasserstuba 16.22 Uhr Rossnis Bushaltestelle 16.25 Uhr Mariex Bushaltestelle 16.27 Uhr Motten Kirche 16.30 Uhr Heimat Busplatz 16.35 Uhr Beschling Dorfbrunnen 16.40 Uhr Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler.
Schi Club Beschling
Schiball 2015 Wir möchten alle Mitglieder, Freunde und Gönner recht herzlich zum Schiball unter dem Motto „Maschgara, Maschgara“ einladen. Das Programm gestaltet der Schi Club Beschling und für musikalische Unterhaltung sorgen „Guat & Günstig“. Termin: Samstag, 31. Jänner 2015 ab 19 Uhr Ort: Pfarrsaal Nenzing Eintrittspreis: 26 Euro (inklusive Buffet) Kartenvorverkauf bei Schedler Andrea von 8-12 Uhr im WPW (Büro Borg Beratung im 1. Obergeschoss) oder unter 0664/73645299 Auf dein Kommen freut sich die Vereinsleitung des SC Beschling
Freitag, 30. Jänner 2015
WSV Nenzing
SchĂźlermeisterschaft (Ski und Snowbaord) 2015 Samstag 31. Jänner 2015, auf Tschardund Wir laden alle SchĂźler aus Nenzing und den Parzellen zum diesjährigen SchĂźlerrennen herzlich ein. Es kĂśnnen Kinder ab Jahrgang 2008 mitmachen, auch wenn sie nicht Mitglied des Wintersportverein Nenzing sind. Das Rennen wird in Form eines Riesentorlaufes durchgefĂźhrt. Unsere Vereinsmitglieder stehen bei Bedarf zur Erklärung des Laufes und Mithilfe beim Start zur VerfĂźgung – bitte dies bei der Startnummernausgabe bekanntgeben. Startnummernausgabe: ab 10 Uhr bei der Talstation Tschardund Start: 11 Uhr Kinderklassen auf verkĂźrzter Strecke Nenngeld: 6 Euro bei der Startnummernausgabe zu entrichten Preise: Pokale und Medaillen fĂźr alle Teilnehmer! AuĂ&#x;erdem erhält jedes Kind nach dem Rennen Wurst und Brot. Anmeldungen: beim jeweiligen Klassenlehrer oder unter thomas.riener@wsv-nenzing.at, Fax 05525 63007 oder Tel. 0676 / 7223807 Anmeldeschluss: Freitag, 30.1.2015 um 16.00 Uhr Liftkarten: vergĂźnstigte Karten fĂźr die Rennläufer/innen. Der WSV Nenzing uns seine Funktionäre lehnen jegliche Haftung bei Unfällen oder Verletzungen, auch Dritten gegenĂźber, ab. FĂźr eine ausreichende Versicherung ist selbst zu sorgen. Bei unsicherer Witterung sind Informationen Ăźber eine eventuelle Verschiebung oder Absage auf unserer Homepage www.wsv-nenzing.at zu lesen.
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Wir fĂźr Nenzing – Volkspartei und Parteifreie Politische Parteistrukturen sind – zumindest auf Gemeindeebene – nicht mehr zeitgemäĂ&#x;. Bei kommunalen Themen geht es in der Regel nicht um ideologische Auseinandersetzungen, sondern um sachorientierte LĂśsungen und Entscheidungen. Die bisherige Fraktion „Nenzinger Volkspartei“ wird daher bei den kommenden Gemeindewahlen am 15. März 2015 unter der Be- Hannes Hackl: „Wir haben bei den zeichnung „Wir fĂźr Nenzing letzten Gemeindewahlen ein tolles – Volkspartei und Parteifreie“ Ergebnis eingefahren und wollen um die Wählergunst werben. dies mit unserem Team, welches viele Im Vordergrund steht dabei neue Gesichter aufweist, noch einmal der Gedanke, sich einer brei- toppen!“ teren Wählerschaft zu Ăśffnen und dadurch auch den Gedanken der BĂźrgerbeteiligung mit einzubringen. Bei einem Klausurnachmittag haben engagierte bisherige und neue Kandidaten intensiv Ăźber das zukĂźnftige Zusammenleben in unserer Gemeinde nachgedacht und LĂśsungen ausgearbeitet, die dann im Wahlprogramm vorgestellt werden sollen. Hannes Hackl, Jahrgang 1957 und von Beruf Betriebsleiter, wird das Team bei den Gemeindewahlen anfĂźhren und fĂźr die nächsten 5 Jahre weiterhin sein politisches GespĂźr mit einbringen! (pr)
Badaila Kicker Nenzing
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Die Jahreshauptversammlung ist traditionell der Start in das neue Vereinsjahr der Badaila Kicker Nenzing. Neben den Neuwahlen, einem ausfĂźhrlichen JahresrĂźckblick sowie den Ehrungen langjähriger Mitglieder zählte im heurigen Jahr wiederum die ScheckĂźbergabe an den Krankenpegeverein Nenzing zu den HĂśhepunkten im voll besetzten “kleinenâ€? Ramschwagsaal Nenzing. Obmann Ernst Gassner durfte im Namen des gesamten Vereins einen Scheck in der HĂśhe von 6.334,76 Euro an KPV-Obmann Frank Stecher Ăźbergeben. „Eine unglaubliche Summe und das Ergebnis einer tollen gemeinsamen Sacheâ€? so Stecher! Der ErlĂśs stammte von der Nikolausfeier mit Weihnachtsbasar aus dem November des vergangenen Jahres. Der gesamte Vorstand wurde von den anwesenden bei der Neuwahl bestätigt und freut sich auf ein spannendes 2015er Jahr das ganz im Zeichen des 30jährigen Turnier Jubiläums steht -> gleich vormerken Badaila Fescht 26.-28.Juni 2015. Mehr Infos unter www.badaila.at
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Begeisterter Empfang für das olympische Feuer in Nenzing Großartige Stimmung herrschte auf dem Platz vor der Sportmittelschule Nenzing als das olympische Feuer auf seinem Weg zu den olympischen Jugendwinterspielen im Montafon in Nenzing Halt machte. Ein eigens zusammengestelltes Blasorchester begrüßte den Konvoi mit Fanfaren und festlicher Musik. Das Team der Sportmittelschule bot trotz eisiger Kälte eine tolle Show für die zahlreichen Besucher. Direktor Heinz Tinkhauser hob die Bedeutung des Sports für die Entwicklung der Jugend besonders hervor und Bürgermeister Florian Kasseroler nutzte die Gelegenheit, um allen ehrenamtlichen Funktionären der zahlreichen Nenzinger Sportvereine, sowie allen Lehrpersonen für ihren Einsatz zu danken. Für einen ordentlichen Motivationsschub bei den zahlreichen Besuchern sorgte schließlich Stefan Krainer, der Nenzinger Olympiadritte von Albertville 1992. Er hatte seine Olympiamedaille mitgebracht und versorgte die staunenden jungen Sportler humorvoll mit Tipps aus seiner Sportlerlaufbahn. (pr)
Freitag, 30. Jänner 2015
Freitag, 30. Jänner 2015
Wirtschaftsball Walgau
Ein ereignisreiches Ballvergnügen auf höchstem Niveau Wirtschaftstreibende, Handwerker, Kommunalpolitiker und Vertreter des öffentlichen Lebens gaben sich beim Wirtschaftsball im Ramschwagsaal ein Stelldichein. WIG Obmann Hanspeter Feuerstein durfte jedenfalls eine ganze Reihe von Gästen willkommen heißen. Neben dem Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Ltg.Abg. Josef Türtscher, die Bürgermeister Florian Kasseroler, Eugen Gabriel, Michael Tinkhauser, Harald Witwer, Peter Neier zeigte sich die Riege der Bankdirektoren Klaus Kessler, Christian Fiel, Markus Prünster und Wilfried Amann und seitens der Anwälte Patrick Piccolruaz, Günter Flatz und Notar Egon Kasseroler, Steuerberater Kurt und Christian Gerstgrasser sowie Heinrich Liepert und die WIGE Obmänner Walter Gohm, Frastanz und Sandro Preite, Bürs, Georg Geutze vom bunten Programm begeistert. Seitens der Wirtschaft waren Philipp Tomaselli, Jürgen Ritter, Rainer Hartmann, Werner Beck, Brauereidirektor Kurt Michelini, Dieter Hämmerle, Markus Jussel, Priska und Michael Hartmann, Martin Hartmann, Peter Buhmann, Säger Ignaz und Joachim Erhart, Gebhard Burtscher, Spediteure Martin Neier, Erhart Transporte Judith Mäser, Renan Sen, Ideengärtner Georg Müller, Doris Feuerstein, Beat Fleisch, Peter Stoss, Raimund Lampert anwesend. Die Ärzteschaft war durch Prof. Dr. Herbert Zech und Dr. Georg Neubauer vertreten und Künstlerin Maria Gabriel, Barbara Jutz und Haarkosmetik Carmen Gassner rundeten die begeisterten Ballbesucher ab. Showprogramm: Jean Ferry – der Leitertänzer und Spaßhüpfer begeisterte mit seiner Akrobatik und seinen lustigen Einlagen genauso wie Schwebemann, Wallclown Tobias Wegener, der an der Wand hoch schwebte und mit aberwitzigen Pirouetten seine Zuschauer ins Träumen versetzte. Der absolute Höhepunkt waren die „Showfunken“ (Weltmeister und 9-fache Europameister) aus Bayern, die mit ihrem Showtanz und ihren Hebefiguren das Ballpublikum ins Sehen und Staunen versetzten und für beste Unterhaltung sorgten. (pr)
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 31. Jänner und 1. Februar 2015 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 5. Februar 2015 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 30. Jänner 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 31. Jänner 9 – 12Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 5. Februar Rest- und Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten
Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
bugo Bücherei Göfis
Sonntagslesen Am Sonntag, dem 2. Februar 2015 von 10.30 bis 11 Uhr. In der Galerie der bugo Bücherei Göfis! Nadine Fink-Peer und Doris Ess erzählen spannende und lustige Geschichten aus der klassischen Kinderliteratur! Für Kinder im Alter von drei bis sechs!
„Women in Jazz“ mit der %LJ%DQG :DOJDX LQ *|ÀV Ein außergewöhnliches Konzertereignis findet am Freitag, 6. Februar um 20 Uhr in Göfis statt: Die BigBand Walgau gastiert erstmals im Vereinshaus Göfis. 20 Musiker/innen bieten feinsten Jazz, ausschließlich komponiert oder arrangiert von Frauen und ergänzt durch gefühlvolle Songs mit Alex Sutter, der weiblichen Soul-Stimme aus dem Ländle. Musikalische Leitung: Trudi Strebi & Christian Mathis. Eintritt: 17 Euro / ermäßigt 12 Euro. Kartenreservierung bei Ländleticket (www.laendleticket.com) sowie bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen des Landes Vorarlberg. Ermäßigung für Gruppen ab 6 Personen sowie Senioren, Schüler, Lehrlinge, Studenten oder Personen mit Ermäßigungsausweis. Der Erlös kommt der Sanierung des Carl-Lampert-Saales in Göfis zugute. Veranstalter: Freundeskreis Carl-Lampert & cultureclub hangover productions
Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag im Jahreskreis: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Sanierung Unterkirche, 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung Unterkirche Dienstag, 3. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 4. Februar: 19 Uhr Messfeier Freitag, 6. Februar: 8.30 Uhr Gebet für kranke und ältere Menschen, 9 Uhr Heilungsmessfeier Segnungsgottesdienst für Paare Freitag, 13. Februar 2015 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Göfis mit Seelsorger Elmar Simma Eine Möglichkeit, das Leben in Beziehung zu feiern und Danke zu sagen für all die Lichtblicke und Herausforderungen, die ein Leben im Miteinander so bringt, bietet sich für alle Paare am Vorabend zum Valentinstag in Göfis. Im Anschluss daran sind alle herzlich willkommen, im Carl-Lampert-Saal bei einem Gläschen Wein zusammen zu sein. ME-Gemeinschaft Vorarlberg Kond am Ruaßiga Fritig in Wealtlada! Freitag, 13. Februar 2015 von 9 bis 11 Uhr im Pfarrhaus Göfis Am Ruaßiga Fritig gits Frühstück im Wealtlada! Kond oafach vorbei, am Büffet gits fairghandelte, regionale und husgmachte Produkte. Mir freuand üs uf eu! Gruppe Handeln Vorschau - Einladung zum Faschingscafé Sonntag, 15. Februar 2015 von 10.30 bis 13 Uhr im Carl-Lampert-Saal Bereits traditionsgemäß lädt der AK Mission-Solidarität Göfis am Faschingssonntag zum Faschingscafé in den Pfarrsaal ein. AK Mission-Solidarität
Musikschule Walgau
Flippige Faschingsparty PLW ÁLHJHQGHQ )DJRWWHQ « … quietsch-vergnügten Querflöten, super-coolen Saxophonen und crazy Klarinetten gesucht? Dann nichts wie auf ins groovige Göfis zum Faschingskonzert der Musikschule Walgau am kommenden Sonntag! Die Lehrerinnen und Lehrer des Fachbereichs Holzblasinstrumente unter der Leitung von Emil Salzmann werden bei dieser Matinee gemeinsam mit ihren Schülerinnen und Schülern lustige und kuriose, besondere und populäre Stücke aus allen Stilrichtungen präsentieren. Mit Musik aus Film und Fernsehen, Folklore aus aller Welt und Hits aus dem Jazz- und Popbereich werden sie dem Publikum auf vergnügliche Art und Weise einen kleinen Einblick die große Klangvielfalt bieten, die sich mit den verschiedenen Holzblasinstrumenten erzeugen lässt. Wir freuen uns auf viele Zuhörer – auch gerne maskiert! Termin: Sonntag, 1. Februar 2015, 10.30 Uhr, Vereinshaus Göfis
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Gesunder Lebensraum / Kunterbunt
Yoga mit Heike Leuchter Die Körper- und Atemübungen (Asanas und Pranayamas) bringen den Geist und unsere Nerven zur Ruhe, lassen unseren Atem tiefer fließen und verbessern unseren Kreislauf und den Stoffwechsel. Wir lernen, Spannungen und Stress loszulassen. Yoga für EinsteigerInnen und leicht Fortgeschrittene jeweils Freitags, von 30.01. bis 24.04.2015 (außer in den Ferien) von 17 – 18.20 Uhr oder 18.30 – 19.50 Uhr im Kindergarten Kirchdorf Mitbringen: Decke und Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung Anmeldung: Gabi Müller-Schöch Tel: 05522/35323
Termine: Montag, 9.2.2015 ab 19 Uhr: GH Waldrast, Göfis Freitag, 13.2.2015 ab 19 Uhr: GH Sternen, Göfis Donnerstag, 19.2.2015, ab 19 Uhr: GH Krone, Satteins und GH Waldrast, Göfis Freitag, 20.2.2015, ab 19 Uhr: Reini‘s Bar, Dornbirn und Kreuz, Göfis Samstag, 21.2.2015, ab 19 Uhr: GH Gemsle, Nenzing Sonntag, 22.2.2015, ab 12 Uhr(!): GH Konsumsaal, Göfis mit anschl. Preisverteilung (ab ca. 18.30 Uhr) Eckdaten: Einsatz: 8 Euro, ab dem 2. Jass nur noch 6 Euro Sackgeld: 0,20 Euro Jasskarten: 2 Euro Der SCG wünscht schon jetzt viel Spaß!
Seniorenbund Wanderung am 4. Februar 2015 zu Goldene Mühle – Sunnahof Treffpunkt: 13.15 Uhr bei der Kirche
In Bälde findet wieder das traditionelle Preisjassen des SC Göfis statt. Auf die drei Sieger warten Geldpreise: 500 Euro in bar für den Erstplatzierten sowie ein Sparbuch im Wert von 300 Euro für den zweiten Sieger und ein Sparbuch im Wert von 200 Euro für den dritten Platz. Außerdem gibt wieder jede Menge toller Sachpreise zu gewinnen.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Ausbildung Weiterbildung Lehre
Orientierung mit Unterstützung Den richtigen aha-Effekt für den passenden Job Den Traumjob oder die passende Ausbildung zu finden ist nicht immer einfach. Mit Tipps und Infos, Online-Börsen, InfoFoldern, Workshops und gezielten Aktionen unterstützt das aha Jugendliche bei der Suche nach einem geeigneten Arbeits-, Studien- oder Weiterbildungsplatz.
den sie von einem Profi-Fotografen passend in Szene gesetzt und abgelichtet. Das beste Porträtfoto wird ihnen digital per E-Mail zugesandt. Gleichzeitig kann dieses Foto für den Antrag einer 360-Jugendkarte verwendet werden. Alle Infos dazu unter www.aha. or.at/bewerbungsfoto.
Lehrstellensuche leicht gemacht Die aha-Lehrstellenbörse verkürzt den Weg zwischen jobsuchenden Jugendlichen und lehrstellenanbietenden Unternehmen – und das mit großem Erfolg. Derzeit sind über 130 freie Lehrstellen in ganz Vorarlberg in der Online-Börse registriert. Von FassadenbauerIn über ElektrotechnikerIn bis zu Bürokauffrau/-mann sind die unterschiedlichsten Berufssparten vertreten. Dank einer Kooperation mit „Lehre Montafon“ kann jetzt noch gezielter nach offenen Lehrstellen gesucht werden. Jugendliche, die auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind, können nicht nur den Zeitraum und den Bezirk wählen sondern speziell nach freien Lehrstellen im Montafon suchen. Ausbildungsbetriebe die Mitglied bei „Lehre Montafon“ sind, sind mit
Studierende informieren im aha Speziell für Jugendliche die sich für weiterführende Studien entscheiden, findet am 20. Februar 2015 von 15 bis 17 Uhr ein Aktionstag im aha statt. Studierende informieren Interessierte darüber worauf sie beim Studienbeginn achten sollen, wie sie ihren Stundenplan organisieren, welche Ermäßigungen es gibt, wie sie zu einer günstigen Unterkunft kommen und vieles mehr Vor Ort sind Studierende verschiedener österreichischer Universitäten und Hochschulen. Alle Infos unter www.aha.or.at/studieren. (red)
Im aha bekommen Jugendliche jede Menge Tipps und Infos zum Thema Ausbildung und Lehre. dem „LeMo“-Logo gekennzeichnet. Die Nutzung der Lehrstellenbörse ist sehr einfach: Auf http:// lehrstelle.aha.or.at kann jedes berechtigte Unternehmen eine freie Lehrstelle anlegen. Genau so einfach ist die Verwendung auch für die jobsuchenden Jugendlichen. Tipps, Infos und gratis Bewerbungsfoto Neben der Online-Börse liefert die aha-Website www.aha.or.at jede Menge Infos rund um das
Thema Beruf, Ausbildung und Job. Während der Öffnungszeiten bekommen Jugendliche im aha außerdem jederzeit Unterstützung bei der Lehrstellensuche. Ein PC ist als „Jobstation“ für Jobsuche und Bewerbungsschreiben reserviert. Lebenslauf und Anschreiben sind die eine Sache. Das richtige Bewerbungsfoto die andere. Ein erstklassiges Foto bekommen Jugendliche an drei Terminen gratis im aha Dornbirn, Bregenz und Bludenz. Hier wer-
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aha – Tipps & Infos für junge Leute Bregenz, Dornbirn, Bludenz aha@aha.or.at, www.aha.or.at www.facebook.com/aha.Jugendinfo
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Chance geben *HOHEWH ,QNOXVLRQ GF Martin Hofer, Kevin Bundschuh und Ing. Raphael Knünz BSc von Huppenkothen mit Mag.a (FH) Dajana Jakovic, Büro für Berufsintegrationsprojekte denheit und wird nach seiner verlängerten integrativen Lehrausbildung einen regulären Lehrabschluss in der Tasche haben. „Kevin möchte nicht bevorzugt werden, niemandem zur Last fallen“, berichtet Raphael Knünz, Leiter des Ersatzteillagers, „es ist klar, dass wir bei Kevin auf gewisse Sachen Rücksicht nehmen, aber wir haben einen ganz normalen kollegialen Umgang.“ Geschäftsführer Martin Hofer hat schon Erfahrung mit integrativer
Ausbildung. „Kevin ist der dritte Lehrling mit Handicap, den wir ausbilden. Bei einer integrativen Lehrausbildung muss es von beiden Seiten her passen. Wir machen einen Schritt nach dem anderen, und kommen so ans Ziel.“ Er findet, dass Unternehmen gefordert sind, zu helfen, wenn sie können. „Wir sind uns bewusst, was wir als Firma unser soziales Umfeld mitgestalten können“, ist er überzeugt. Dajana Jakovic vom Büro für Berufsintegrations-
projekte Öhe unterstützt Kevin in seinem beruflichen Alltag und schaut dazu, dass alles passt. So ist auch die Berufsschule zu bewältigen. „Kevin schafft das, darauf sind wir stolz“, sagt sie, „er hat ja keine kognitive Beeinträchtigung, er ist ehrgeizig und bleibt dran.“ Die Lehrausbildung von Kevin wird vom AMS Vorarlberg finanziell unterstützt. (pr)
INFO Förderung der Lehrausbildung Mit dieser Förderung wird unter anderem die Lehrausbildung von Menschen mit Behinderung ab einer Einschätzung von 30 Prozent des Grades der Behinderung ÀQDQ]LHOO XQWHUVW W]W 'LH )|UGHrung ist an ein Beratungsgespräch zwischen AMS und Unternehmen oder Ausbildungseinrichtung be] JOLFK GHU ]X I|UGHUQGHQ 3HUVRQ JHEXQGHQ :HLWHUH ,QIRV XQWHU ZZZ DPV DW YEJ
Feierliche Soiree bei Getzner Textil Auch dieses Jahr lud Getzner Textil in Bludenz die Eltern, Ausbildner sowie die Vorgesetzten zum traditionellen Neujahrsempfang ein.
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Kevin Bundschuh absolviert derzeit das dritte Lehrjahr bei der Firma Huppenkothen Baumaschinen in Lauterach. Er wird zum Großhandelskaufmann ausgebildet. Ursprünglich wollte er KfZMechaniker werden, doch nach einem schweren Verkehrsunfall musste er alle seine Zukunftspläne neu ausrichten. Es folgten zweieinhalb Jahre Rehabilitation und der Besuch des Polytechnischen Lehrgangs. Kevin konnte in vier Firmen „schnuppern“, unter anderem im Einzelhandel und in einer Schlosserei. „Aber das war nichts für mich“, berichtet er, „es gibt einfach viel, was ich jetzt nicht mehr kann.“ Was er kann, beweist er nun seit 2012 bei der Huppenkothen GmbH&Co. KG, die am Standort Lauterach 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und sieben Lehrlinge beschäftigt. Trotz 90 Grad der Behinderung erfüllt Kevin seine Aufgaben zur vollsten Zufrie-
Die Lehrlinge hatten sich für den Abend etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Gemeinsam mit dem Haubenkoch Wolfgang Ponier sowie Martin Dünser (get up!), haben sie ein 5-Gänge Menü vorbereitet. Vom Einkaufszettel bis zum fertigen Menü haben sie alle damit verbundenen Tätigkeiten erarbeitet, vorbereitet und abschließend die Speisen zubereitet. Damit konnte auf sehr anschauliche Art und Weise dargestellt werden, wie komplexe Projekte und Tätigkeiten durchgeführt werden. Oft sind diese durch die Vielzahl von Aufgaben und Schnittstellen für den Einzelnen nur sehr schwer einsehbar. Mit diesem Ansatz wird eine verständliche Umsetzung für den Beruf oder das Privatleben generiert.
Getzner Textil investiert jedes Jahr sehr viel Geld in eine hochprofessionelle Lehrlingsausbildung. Das Unternehmen nimmt sich dem Auftrag an, zukünftig benötigte Fachkräfte selbst auszubilden und damit das Fundament der hohen Produktgüte von Getzner Textil zu sichern. (red)
Im Rahmen des Neujahrsempfangs von Getzner Textil in Bludenz zauberten die Lehrlinge ein 5-GängeMenü.
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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„Vorarlberg benötigt ein Egon Blum im Interview zum Thema Leh Von Christian Marold Walgaublatt: Wie sieht die aktuelle Lehrlingssituation in Vorarlberg im Bundesländervergleich aus? Unser Bundesland Vorarlberg beweist seit Jahrzehnten, welch hohes Qualifikationspotential über das duale Ausbildungssystem vermittelt werden kann. Und es zeigt in beeindruckender Form auf, dass die Ausbildung, neben einer auf internationalem Niveau basierenden Praxiskompetenz, auch den Bereich der Sozialkompetenzen mit einschließt. Der angeführte Qualifikationsmix, der in den meisten ausbildenden Unternehmen vermittelt wird, ist in hohem Maße mit ausschlaggebend dafür, dass unser Wirtschaftsraum Vorarlberg eine globale Wettbewerbsfähigkeit unter Beweis stellen kann. Und, dass weit über 10.000 in Vorarlberg ausgebildete Fachkräfte in den benachbarten Ländern Deutschland, Schweiz und Liechtenstein gut dotierte Arbeitsplätze als „Fachkräfteelite“ besetzen können, ist ein weiterer überzeugender Beweis einer weltweit beispielgebenden Berufsausbildung. Walgaublatt: Welchen Stellenwert hat die Lehrlingsausbildung in Vorarlberg? Die Tatsache, dass nach wie vor ca. 50 Prozent der Pflichtschulabgänger – mit Zustimmung ihrer Erziehungsberechtigten – sich bei der Wahl ihrer Erstausbildung für eine Lehre entscheiden, zeigt auf, welch großes Vertrauen gegenüber einer Vielzahl unserer Unternehmen besteht. Und es
Ehrungen
Großes Verdienstzeichen des Landes Vorarlberg im Jahre 1993 Anton Benya Hauptpreis für Verdienste um die Lehrlingsausbildung im Jahre 1997 Große Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich im Jahre 1999 „Kommerzialrat“ für Verdienste um die Österreichische Wirtschaft 2003
spiegelt auch den Glauben an die Zukunftsperspektiven als Fachspezialist - mit einer praxisorientierten Erstausbildung – in Bezug auf Arbeitsplatzchancen, die durch eine Lehre vorhanden sind. Des Weiteren sind es auch die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten während und nach der Lehrzeit. Die seit Jahren laufenden Aktionen, „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und „Ausbilderakademie“, die von der WKV, der AK und der Landesregierung ins Leben gerufen wurden, haben zum Ziel, nachhaltig gut ausbildende Unternehmen mit einem „Gütezertifikat“ auszuzeichnen und die Weiterbildung der Ausbildner zu fördern. Diese, insgesamt sehr anspruchsvollen und aufwendige Kompetenzüberprüfungen und Weiterbildungsaktivitäten, wie sie in Vorarlberg durchgeführt werden, sind österreichweit beispielgebend.
dass Jugendliche einer schulischen – beruflichen - Erstausbildung den Vorzug geben, ist es in Vorarlberg derzeit noch vorwiegend die Demographie der 15-Jährigen, die das Lehranwärterpotential verringert. Was die Bemühungen um Jugendliche mit einer hohen Ausbildungsfähigkeit und Motivation betrifft, wird man sich auch in Vorarlberg, wie in allen Bundesländern, auf eine zunehmende Wettbewerbsverschärfung gegenüber den BMHS - Berufsbildenden Mittleren und Höheren Schulen -, einstellen müssen. Um gegenüber den schulisch orientierten Bildungswegen bestehen und überzeugen zu können, ist es aus meiner Sicht und langjährigen Erfahrung an der Zeit, im dualen System eine nachvollziehbare Qualitätssicherung – flächendeckend über alle Branchen in ganz Österreich – unverzüglich einzuführen.
Walgaublatt: In welcher Branche gibt es den größten Lehrlingszuwachs bzw. in welcher Branche gibt es Probleme? Durch Jahrzehnte- lange Bemühungen und international erzielte Erfolge bei Lehrlingswettbewerben ist es vor allem der Elektro- und Metallbereich in Vorarlberg, der Jugendliche anspricht. Erfreulich ist, dass insbesondere die Sparten Industrie und Gewerbegegenüber dem Vorjahr Lehrstellenzuwächse verzeichnen können. Der Lehrstellenrückgang im Bereich Tourismus und Freizeitwirtschaft resultiert auch daraus, dass diese Sparte nicht jene Anzahl an guten Lehranwärtern bekommt, die aus ihrer Sicht für eine erfolgreiche Ausbildung erforderlich wäre. Wer allerdings hofft oder erwartet, dass sich die Aussichten auf bessere Lehranwärter unter den derzeitigen Gegebenheiten ändern, wird weitere Enttäuschungen erleben.
Anmerkung: Die duale Ausbildung ist, unverständlicher Weise, der einzige berufliche Ausbildungsweg, bei dem zwischen Ausbildungsbeginn und dem Ausbildungsende keine einzige verpflichtende Ausbildungsfortschrittskontrolle gemacht werden muss.
Walgaublatt: Welche Probleme haben Firmen, um gute Lehrlinge zu finden. Während in Österreich vor allem das schlechter werdende Image der Lehre ausschlaggebend ist,
Walgaublatt: Stimmt es, dass das Bildungsniveau bei den zukünftigen Lehrlingen in den letzten Jahrzehnten dramatisch abgenommen hat? Dass das Ausbildungspotential und das Lerninteresse von immer mehr Schul- und Lehranwärtern schlechter geworden ist, muss man bejahen. Was aber nicht bedeutet, dass aus unseren Pflichtschulen innerhalb der letzten Jahre mehr schwache Schüler gekommen sind als früher. Leistungsschwache Jugendliche hatten wir schon immer. Nur haben das die BMHS-Schulen und die Lehrbetriebe nicht in diesem Ausmaß, wie jetzt, bemerkt. Bevor in unseren heimischen Unternehmen - durch den Einsatz neuer Technologien - in hohem Maße automatisiert wurde, konnten Jugendliche aus der Zielgruppe der Leistungsschwachen einen
Job als Hilfskraft finden. Zwischenzeitlich gibt es diese Jobs zusehends seltener, sodass die Notwendigkeit einer beruflichen Qualifikation - auch für die Schwachen – größer beziehungsweise unumgänglich wird. Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der Pflichtschulabgänger (15-Jährigen) sukzessive ab, was zur Folge hat, dass auch die Anzahl der lernstarken Schüler zurückgeht.
Leistungsschwache Jugendliche hatten wir schon immer. Prävention statt Reparatur muss die Devise für die Zukunftsbewältigung sein.
Wenn die BMHS Schulen und auch die Lehrbetriebe gleichviel Jugendliche ausbilden wollen wie früher, um Nachwuchsfachkräfte zur Verfügung stellen zu können, wird die Zahl der Lernschwachen, die sich bewerben, zwangsläufig größer. Dazu kommt noch, dass die Anforderungen an künftige Lehr- und BMHS Anwärter - auf Grund der komplexer gewordenen Berufsbilder und Lehrpläne – Jahr für Jahr steigen. Und genau diese Gesamtproblematik gilt es seitens der Politik und der Sozialpartner zu erkennen. Und statt diese bedauerliche Situation zu verschweigen, müssen wir alle bereit sein, die enormen Herausforderungen zu sehen, sie anzunehmen und etwas dagegen zu tun. Wer der Meinung ist, das Problem durch gegenseitiges Abwerben von lernstarken Pflichtschulabgängern lösen zu können, liegt bildungsstrategisch falsch. Was auch immer an Optimierungsaktivitäten geplant wird, es müssen künftig mehr Jugendliche aus den Pflichtschulen kommen, die die von der Wirtschaft und den weiterbildenden Schulen erwartete Ausbildungsfähigkeit und Lernmotivation mitbringen.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Lehrstellenfördermodell“ re, Aus- und Weiterbildung in Vorarlberg Aus meiner Sicht liegt eines der größten Optimierungspotentiale in der Frühpädagogik. Um hier etwas verändern zu können, müssen die Schulorganisationen und die Eltern eng zusammen arbeiten. Es muss gelingen, das auf Bildungsrückstände und Lernschwächen früher, schneller und effizienter reagiert wird. Ein wichtiger Schritt könnte eine verpflichtende Ganztagsbetreuung sein. Wichtig ist aber anzumerken, dass ein derartiges Angebot seitens der Eltern nicht missbräuchlich als Erziehungs- und Betreuungsersatz ihrer Kinder gesehen und verstanden wird. Im Sinne einer konstruktiven Zusammenarbeit - Erwartungshaltung von Eltern und Schulen - ist es wichtig, gemeinsam auszuloten, was der Schule und was den Eltern als „Aufgabe, Kompetenz und Verantwortung“ zugemutet werden kann. Bei der Forderung seitens einiger Bildungsxeperten, dass die Eltern mehr in die Pflicht genommen werden sollten, gilt es zu bedenken, dass viele Eltern und Erziehungsberechtigte weder die Zeit und auch nicht die Fähigkeit haben, ihre Kinder so zu unterstützen, wie sich das manche Lehrpersonen erwarten. Es gilt andererseits auch anzumerken, dass die Schule kein Er-
satz für die Pflichten des Elternhauses sein kann. Prävention statt Reparatur muss die Devise für die Zukunftsbewältigung sein. Walgaublatt: Was würden Sie zukünftigen Lehrlingen mit auf den Weg geben? Wichtig ist, dass die Pflichtschulen jedem Jugendlichen helfen, seine Eignung und Neigung für einen Beruf oder eine Schullaufbahn zu erkennen. Schul- und Betriebsbesuche können in diesem Zusammenhang eine wichtige Hilfe sein. Wer meint, dass für ihn eine berufliche Erstausbildung über eine Lehre interessant sein könnte, sollte auf jeden Fall bei mehreren Unternehmen eine Schnupperlehre – Eignungs- und Interessenüberprüfung – machen. Wenn mehrere Betriebe Interesse an einem Lehranwärter haben, sollte der oder die „Glückliche“ gut überlegen, welches Unternehmen für sie oder ihn gewählt wird. Walgaublatt: Würden Sie Ihren Enkelkindern eine Lehre in Vo r a r l b e r g empfehlen und wenn ja, warum? Ich habe mich gefreut, dass unser
Enkelsohn sich für eine Lehre als Anlagenelektriker bei der Firma Blum entschieden hat. Im Jahre 2011 hat er die Lehre mit gutem Erfolg abgeschlossen und bekam auch ein gutes Jobangebot in diesem Unternehmen. Für mich war wichtig, dass in diesem Unternehmen eine Qualitätssicherung zur Mitte der Lehrzeit obligatorisch ist und in diesem Betrieb auf die gesellschaftliche Gleichstellung von Theoretikern und Praktikern Wert gelegt wird und dass eine kontinuierliche Weiterbildung Teil der Unternehmenskultur ist. Walgaublatt: Ist das Land gut gerüstet für die Zukunft (in Bezug auf Ausbildung, Förderung und Information)? In Vorarlberg bemüht man sich, dass auch bei stark zunehmendem Wettbewerb um gute Lehrbzw. Schulanwärter der junge Mensch im Mittelpunkt steht. Ein Optimum an Lernmotivation ist dann gegeben, wenn der Jugendliche - auf Grund seiner Eignung und Neigung - den für ihn passenden Ausbildungsweg wählen kann. Die Voraussetzungen dafür müssen seitens des Landes durch eine dafür geeignete Ausbildungs- und Lehrstellenförderphilosophie sichergestellt werden.
Es muss unserer Politik und den Sozialpartnern gelingen, der dualen Ausbildung den gleichen Stellenwert zu geben wie den schulisch orientierten Bildungswegen. Was heute noch zu wenig der Fall ist. Um auch in Zukunft einen international wettbewerbsfähigen Wirtschaftsraum Vorarlberg zu haben, der unserer Bevölkerung, insbesondere der Jugend, Arbeitsplätze schafft und Zukunftsperspektiven aufzeigen kann, ist es wichtig, eine ausgeglichene Qualifikationsinfrastruktur zu haben. Das heißt, einen passenden Mix von theorie– und praxisorientierten Berufsqualifikationen vorzufinden. Wie groß die Herausforderung auch bei uns im Praxisbereich ist, zeigt die Tatsache, dass wir in Vorarlberg zwischen 2013 und 2014 beachtliche 8% weniger betriebliche Erstjahrlehrlinge haben. Wir werden nicht umhin kommen, auch in unserem „Ländle“ nach wirksamen Lehrstellenfördermodellen Umschau zu halten, damit insbesondere die KMU´s wieder mehr Lehrlinge aufnehmen können. Dass wir dafür auch mehr lernfähige und lernmotivierte Absolventen von Pflichtschulen benötigen, erklärt sich – wie im Bericht von mir mehrfach angeführt - von selbst.
ZUR PERSON
Egon Blum: Herr Blum gilt auch in seiner wohlverdienten Pensionszeit als einer der Experten rund um das Thema Lehrlingsausbildung in Vorarlberg, Österreich und der EU. Egon Blum war in den Jahren 2003 bis 2008 Regierungsbeauftragter für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung. Zwischen 2003 und 2008 war Blum Beauftragter der Bundesregierungen für „Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung“. Er ist auch nach seiner Pensionierung für und um unsere Jugend engagiert. Egon Blum ist verheiratet und hat drei Töchter und 6 Enkel.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Berufsbild nicht aus Als Lehrling sollte man auch immer
Von Christian Marold Walgaublatt: Wenn ich mich für eine Lehre entscheide – wie weiß ich, welche Lehre die richtige für mich ist? Raggl: Hier ist die Information das Um und Auf. Die zukünftigen Lehrlinge (und deren Eltern) sollten sich vorab umfassend informieren, z.B. bei den Bifo-
Nachmittagen, berufspraktischen Tagen, Lehrlingsmessen etc. Wichtige Fragen dabei sind: Welche Lehrberufe, die mich interessieren, gibt es? Entsprechen diese auch am ehesten meinen Fähigkeiten, Stärken und Neigungen? Als nächster Schritt sollten die Schnuppermöglichkeiten in Betrieben genutzt werden. Dabei kann man sich ein besseres und umfassenderes Bild von einer Firma machen. Walgaublatt: Wie bewerbe ich mich richtig? Auf was sollte ich unbedingt achten? Raggl: Aus dem Bewerbungsschreiben muss erkennbar sein, dass sich der Jugendliche Mühe gemacht hat. Fehler, Eselsohren oder Flecken sind unbedingt zu vermeiden! Das Bewerbungsschreiben auf jeden Fall am Computer verfassen – also nicht
handschriftlich – aber persönlich unterschreiben. Ganz wichtig auch: Die Bewerbung vor dem Versenden von einer kompetenten Person Korrektur lesen lassen! Walgaublatt: Habe ich als Lehrling dieselben Rechte und Pflichten wie meine Kollegen? Raggl: Grundsätzlich schon, allerdings gibt es für Lehrlinge zusätzlich besondere Regelungen. So muss sich ein Lehrling bemühen, die Fähigkeiten und Kenntnisse des Lehrberufes zu erwerben, regelmäßig die Berufsschule besuchen, die Zeugnisse dem Lehrberechtigten vorlegen, etc. Im Gegenzug muss der Lehrberechtigte für die Ausbildung sorgen oder Personen bestimmen, die diese Ausbildung durchführen können. Ebenfalls muss der Lehrvertrag innerhalb von drei
Wochen angemeldet oder während der Lehrzeit etwaige Ausbildungsverbundmaßnahmen in die Wege geleitet werden. Walgaublatt: Woran erkenne ich eine gute Lehrstelle? Raggl: Während den Schnuppertagen hat der Jugendliche die Möglichkeit, sich den Betrieb genau anzusehen. Wie ist der Betrieb eingerichtet, erhält der Lehrling Informationen hinsichtlich der Ausbildung, gibt es einen Ausbildungsplan, eine Lehrwerkstätte, passt die Kommunikation…? Schlussendlich sollte der Jugendliche davon überzeugt sein, im gewählten Lehrbetrieb eine gute Lehrausbildung zu bekommen. Walgaublatt: Auf was sollte ich als Lehrling beim Start in die Arbeitswelt achten?
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Eine gute Ausbildung bedeutet auch eine sichere Zukunft. Bevor ein junger Mensch sich aber für eine Ausbildung entscheidet, gilt es wichtige Fragen rund um GLH EHUXÁLFKH =XNXQIW ]X beantworten. Im Gespräch mit Christine Raggl Leiterin der Lehrlings- und Jugendabteilung der Arbeiterkammer Vorarlberg.
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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den Augen verlieren das Ziel kennen nicht nur den Weg
Raggl: Wichtig ist, die Rahmenbedingungen im Betrieb zu kennen. Das betrifft vor allem: Wie sind meine Arbeitszeiten, wer ist mein Ausbilder, meine Ansprechperson im Betrieb, welche Regeln gelten im Betrieb, welcher Kol-
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Christine Raggl, Leiterin der Lehrlings- und Jugendabteilung von der AK Vorarlberg
Walgaublatt: Wenn ich mit dem Lehrberechtigten unzufrieden bin, aber in der Branche bleiben will kann ich wechseln und wird mir alles angerechnet? Raggl: Ein Lehrstellenwechsel setzt die Auflösung des alten Lehrverhältnisses voraus. Eine einvernehmliche Auflösung des Lehrverhältnisses ist immer möglich. Ansonsten bedarf es einen der im Berufsausbildungsgesetz explizit angeführten Ausbildungsgründe, um ein Lehrverhältnis rechtmäßig auflösen zu können. Die bis zur Auflösung erworbene Lehrzeit wird jedoch immer taggenau auf das neue Lehrverhältnis angerechnet.
Wenn ein Lehrplatzwechsel ins Auge gefasst wird, empfehlen wir, sich frühzeitig bei uns in der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK Vorarlberg zu informieren. Die Beratung wird immer vertraulich behandelt, dient aber der umfassenden rechtlichen Information. Walgaublatt: Komme ich mit dem Gehalt als Lehrling aus bzw. kann ich mir ein „normales“ Leben leisten? Raggl: Während der Lehrzeit steht jedem Lehrling eine monatliche Lehrlingsentschädigung zu. Diese variiert je nach Kollektivvertrag. Ebenfalls steht bis zu Vollendung des 24. Lebensjahres die Familienbeihilfe zu. Da eine Lehre im Normalfall im jugendlichen Alter absolviert wird, wohnen die Lehrling zumeist noch bei ihren Eltern. Ein Auskommen mit der Lehrling-
sentschädigung sollte deshalb auf jeden Fall möglich sein. Walgaublatt: Kann ich mich während meiner Lehrzeit weiterbilden? Raggl: In Vorarlberg gibt es das Modell „Lehre und Matura“, welches bereits während der Lehrzeit die Absolvierung von Vorbereitungskursen für die Berufsreifeprüfung ermöglicht. Walgaublatt: Was kann ich tun, wenn es wider Erwarten doch zu Problemen während der Lehrzeit kommt? Raggl: Auch hier gilt es möglichst frühzeitig eine Beratung in Anspruch zu nehmen. Oftmals könnte nämlich eine Auflösung verhindert werden, wenn rechtzeitig z.B. mit Hilfe eines Lehrlingscoaches Probleme in Angriff genommen und eine gemeinsame Lösung gefunden wird.
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lektivvertrag wird angewendet? Ganz wichtig ist auch, das Berufsbild des jeweiligen Lehrberufes während der Lehrzeit nicht aus den Augen zu verlieren.
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Studieren im Ländle: FH Vorarlberg
Hoher Praxisbezug und intensive Betreuung der Studierenden an der FH Vorarlberg Die FH Vorarlberg zählt mit ihren Studienangeboten zu den besten Hochschulen in Österreich.
Uhr nutzbare Computerpools, Foto- und Tonstudio etc. stehen den Studierenden fĂźr ihre Ausbildung zur VerfĂźgung.
Neben jungen Menschen nach der Matura bietet die FH Vorarlberg auch Berufstätigen die MĂśglichkeit, Arbeit und Studium zu verbinden und in Vorarlberg zu studieren. In den Bereichen Wirtschaft, Technik, Gestaltung und Soziales werden in 17 Studiengängen rund 1.200 Studierende ausgebildet. Damit ist die FH Vorarlberg eine eher kleine Hochschule. Dies ist ein groĂ&#x;er Vorteil, denn persĂśnliche Betreuung erfordert einen regen Austausch zwischen Studierenden und DozentInnen. Das ist nur mĂśglich, wenn man sich kennt und in kleinen Gruppen gearbeitet wird.
Info und Beratung bei FH offen Am 20. März lädt die FH Vorarlberg zum Tag der offenen Tßr. Von 16-22 Uhr erhalten die BesucherInnen Information und Beratung zu alle Studiengänge. (pr)
Begrenzte Aufnahme Die kleinen Gruppen kommen durch die Beschränkung der Aufnahmezahlen zustande. Pro Semester gibt es in jedem Studiengang eine ďŹ xierte Zahl an Studierenden. Dadurch gewährleistet die Hochschule jeder und jedem Einzelnen den notwendigen Raum. Die sehr geringe Drop-out-Rate belegt die Stimmigkeit dieses Konzeptes.
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Hochwertige Infrastruktur Mit ihrem modernen Campus verfßgt die FH Vorarlberg ßber eine hervorragende Infrastruktur. Multimedial ausgestattete Seminarräume, hochwertige technische Labors fßr Studium und Forschung, rund um die
INFO Studiengänge der FH Vorarlberg BACHELOR-STUDIUM ‡ ,QWHUQDWLRQDOH %HWULHEVZLUWVFKDIW EE XQG 9ROO]HLW
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Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Du hältst den SchlĂźssel zu Deiner Karriere in der Hand. & ! & & # $% & # % " $% ( & # % $ # % $% & # '!#$% $% & $ # & $ . )& # % & ! )& $ BEWIRB DICH ! &% $ GroĂ&#x;handelskauffrau/-mann! Wir bieten Dir: * & # $ !% % ! $"#! # # '! ( & ! $ ( & # ! $ ( $ !" # ,& # ( $$ &$$ * $" ) # $ !# $ !"$ & &% !!# % ' %,% * # ! $"#, &% $%& # #& $ $ & * - % # & %&# # ! # & % # &% )& # * # % $ . # #$ ( & % &$ ) % # ! $ +% * $ # &% ## # - % # $ % # % ! ! ) # $
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Von der Lehre zur Karriere Engagierten Jugendlichen bietet kika Leiner Lehrstellen in den Bereichen Einzelhandel mit Schwerpunkt Einrichtungsberatung, BĂźro, Betriebslogistik und neu auch in der Systemgastronomie. Staatlich ausgezeichnet Als staatlich ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb weiĂ&#x; kika Leiner, worauf es in der Lehrausbildung ankommt, und fĂśrdert die Talente jedes Einzelnen. Ob im BĂźro, im Lager, im Verkauf oder im Restaurant am Wichtigsten ist es, die WĂźnsche der Kunden zu erkennen und bestmĂśglich zu erfĂźllen.
Top-Lehrausbildung fßr Lehrlinge bei kika Leiner - einer der erfolgreichsten Einrichtungshändler Österreichs. Foto: Karsten Nowak, kika Leiner
Workshops, Lehrlingsprojekte und Team-Events sorgen fßr Vielseitigkeit in der Lehrausbildung. Tolle Extras kika Leiner setzt auf Fßhrungskräfte aus den eigenen Reihen und sieht in seinen Lehrlingen
die Zukunft des Unternehmens. Deshalb investiert das Unternehmen verstärkt in die Lehrausbildung und bietet Extra-Geld fßr ausgezeichnete Leistungen in der Berufsschule, beim Lehrabschluss und fßr besondere Verkaufstalente. Auch die Lehre mit Matura wird von kika Leiner un-
terstĂźtzt. kika Leiner Personalchef Matej Vonasek: „Unsere Lehrlinge liegen uns besonders am Herzen. Wir bereiten sie bestmĂśglich auf ihre zukĂźnftigen Aufgaben im Beruf vor und fĂśrdern ihre Selbstständigkeit, Kreativität und soziale und fachliche Kompetenz. Wir bieten engagierten Jugendlichen nicht nur eine Top-Lehrausbildung, sondern auch eine langfristige Perspektive mit unterschiedlichsten Karriere-, Entwicklungs- und VerdienstmĂśglichkeiten.“ Der erste Schritt zum Top-Job Informationen und Bewerbungen fĂźr aktuell angebotene Lehrstellen in allen Ăśsterreichischen kika und Leiner Einrichtungshäusern unter www.kikaleiner.at. Schnuppertage sind mĂśglich.
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Was tun nach der Schule? BIFO informiert über Wege nach der Matura Fachleute aus Bildungseinrichtungen und Praxis, Berufsberater und Studenten einen umfassenden Überblick. Eltern sind ebenfalls willkommen. Von Lehre mit Matura über Kollegs und Fachhochschulen bis Universitäts-Bildung im In- und Ausland reicht das breit gefächerte Angebot. Mit den Info-Nachmitta-
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Was mache ich nach der Matura? Das Angebot ist beinahe überwältigend groß und die Entscheidung für den richtigen Weg nach der Matura ist für viele Schülerinnen und Schüler der Abschuss- Klassen von AHS und BHS nicht immer einfach. An sieben Info-Nachmittagen von 23. Februar bis 5. März, organisiert von BIFO und AMS, bieten
gen „Wege nach der Matura“ bietet das BIFO gemeinsam mit dem AMS Maturanten die Möglichkeit, Informationen und Erfahrungsberichte von Studierenden und Lehrenden aus erster Hand zu bekommen. Auch Experten aus der Praxis und Profis aus der Bildungsberatung vermitteln PraxisInformationen, geben Auskunft über zukünftige Berufsbilder und über Karriere- und EinkommensMöglichkeiten. Bei Bedarf bietet das BIFO vertiefende Intensivbera-
tungen nach Terminvereinbarung an. Bei den Themennachmittagen Matura plus Lehre | Kunst, künstlerische Gestaltung | Pädagogik, Soziales | Wirtschaft, Jus und Sicherheit | Geisteswissenschaften | Naturwissenschaften und Technik | Medizin, Gesundheits- und Krankenpflege bekommen Maturanten Antworten und Tipps. Themen, Termine und Anmeldung unter http://www.bifo.at/ maturantenveranstaltungen (pr)
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Die Zukunft mit Technik Ideen sind gefragt
Technikerinnen und Techniker sind gefragt Um die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Unternehmen der Vorarlberger Elektround Metallindustrie zu sichern, werden Technikerinnen und Techniker dringend gebraucht. Deshalb gibt es in der Lehrlingsausbildung keinen Stillstand und ist keine Sackgasse. In der Ausbildungszeit wird den Jugendli-
chen fachliches Know-how sowie Sozial- und Selbstkompetenz vermittelt. In Kombination mit
Leistungswillen und Ideenreichtum der Jugendlichen bietet eine technische Lehre die perfekten
Startbedingungen für deren Berufs- und Lebensweg. Check in zum Karriereflug: Infotage, Berufspraktische Tage in der V.E.M. Es stehen eine Vielzahl an Lehrberufen und Ausbildungsunternehmen in der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie zur Auswahl. Am besten informieren sich Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen, direkt bei den Unternehmen bei den Infotagen und den Berufspraktischen Tagen. Alle Lehrberufe, Unternehemen und Termine unter www. vem.at (pr)
INFO
Karriere im Technikland Vorarlberg: Perspektiven in der Welt der Technik Interessante Einblicke rund um erfolgreiche Technikerinnen und Techniker, zukunftsreiche Bildungsund Ausbildungswege bietet die V.E.M. in ihren Online-Magazinen unter technikland.vem.at
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Manche Kinder und ihre Eltern glauben, Technik sei nichts für sie, weil Mathematik oder Physik nicht unbedingt zu ihren Lieblingsfächern zählen. Das heißt noch gar nichts, denn es gibt sehr viele und ganz verschiedene Berufe und Bildungswege mit unterschiedlichsten Anforderungen. Techniker können sehr viel mehr lernen, als man denkt. Die über 100 Unternehmen der Vorarlberger Elektro- und Metallindustrie, kurz V.E.M., bieten viele Berufskombinationen und Spezialisierungen in den Bereichen der Metall- und Elektrotechnik an.
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Verpackungstechniker Ein vielseitiger Lehrberuf mit interessanter Perspektive
Dafür braucht es Einiges an Stärken – allem voran Leidenschaft und Verständnis für moderne Technik. Wenn jemand dann auch schnell reagieren und entscheiden kann, eine gute Raumvorstellung, Sinn für Farbe und Spaß an Verantwortung hat, dann ist er fit für diesen Job mit jeder Menge Perspektiven. Nach 3,5 Jahren Lehrzeit beherrscht er ein breites Spektrum der Technik. Technisches Knowhow ist bei Rondo von ganz besonderer Bedeutung, denn Jahr für Jahr wird gruppenweit in Millionenhöhe in moderne Technik investiert, mit dem Ziel, die technologische Spitzenstellung des Unternehmens auszubauen. Daraus ergibt sich ein laufender Bedarf an qualifizierten Fachkräften.
Lehre bei Rondo bedeutet Arbeiten in einem sehr abwechslungsreichen Betätigungsfeld mit tollen Perspektiven. Sicheres Unternehmen Mit seiner umfassenden, konsequenten Lehrlingsausbildung gehört der Frastanzer Wellpappe- und Papierspezialist zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land Vorarlberg. Dies wurde mehrfach durch die Verleihung des Prädikates „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“ des Landes Vorarlberg bestätigt. „Lehrlinge von heute sind die qualifizierten Facharbeitskräfte von morgen“, betont Nicole Girtler, Leiterin der Rondo Lehrlingsausbildung,
„deshalb bilden wir unseren Nachwuchs in zahlreichen Bereichen gerne selber aus“. Berufsaussichten für Rondo Lehrlinge sind ausgezeichnet. Ihnen bieten sich nach der Ausbildung tolle Chancen auf einen herausfordernden und zukunftssicheren Arbeitsplatz innerhalb der Rondo Gruppe. Der beste Beweis dafür sind zahlreiche Mitarbeiter, die bereits ihre Lehre bei Rondo absolviert haben und heute in einem interessanten Umfeld mit spannenden Entwicklungsmöglich-
keiten arbeiten. Lehre bei Rondo, das bedeutet eine sichere Ausbildung in der Nähe des Wohnorts in einem Unternehmen, in dem man auch noch richtig Karriere machen kann. Bei Rondo werden ab Herbst 2015 angehende Lehrlinge für nachstehende Berufe gesucht: Verpackungstechnik, Papiertechnik, Industriekaufmann/ frau, Metalltechnik. (pr)
Wellpappe ist ein vielseitiger Packstoff und weltweit die Transportverpackung Nr. 1. Lisa-Marie Marent | Lehrling Verpackungstechnik
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Wer darüber nachdenkt, was in unserer Welt alles verpackt werden muss, dem wird schnell klar, wie anspruchsvoll und abwechslungsreich der Beruf als Verpackungstechniker ist.
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SPAR Vorarlberg startet Gratis-B-Führerschein und Prä Mit 2.700 Lehrlingen ist SPAR der größte Lehrlingsausbildner Österreichs. Wie jedes Jahr stellt SPAR auch 2015 österreichweit wieder 900 neue Lehrlinge ein, davon etcetera 100 in Vorarlberg. Kommunikative Mädchen und Burschen, die Teamarbeit schätzen und eine abwechslungsreiche Lehrstelle suchen, sind bei SPAR willkommen. Zur Auswahl stehen österreichweit 17 verschiedene Lehrberufe, 13 davon werden in Vorarlberg angeboten – die Bandbreite reicht vom klassischen Einzelhandel bis zur Bürolehre. Auf die Jugendlichen warten neben einem netten Team viele Extras wie Zusatzausbildungen und Prämien von über 4.500 Euro. Bewerbungen
nimmt SPAR ab sofort entgegen. Alles über den Alltag bei SPAR erfahren potenzielle Lehrlinge auf dem SPAR-Lehrlingsblog, auf dem wieder vier SPAR-Lehrlinge bloggen. Auf die Lehrlinge wartet eine Top-Ausbildung im Markt, bei Seminaren und in den SPAR-Akademie-Klassen. Bei 100 Standorten in Vorarlberg finden Lehrlinge immer einen Arbeitsplatz ganz in ihrer Wohnnähe. Vier Lehrlinge bloggen auf lehrlingsblog.spar.at Über ihren Alltag bei SPAR bloggen seit September 2014 wieder vier SPAR-Lehrlinge auf lehrlingsblog.spar.at: Die SPAR-Lehrlinge Jeannine aus der Steiermark, Raphael aus Salzburg sowie Iffy und Admir aus Wien geben im neuen Lehrlingsblog unter anderem mit
SPAR sucht wieder 100 motivierte Burschen und Mädels, die mit einem tollen Team in ihrem Berufsleben voll durchstarten wollen. Fotos: SPAR
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SPAR Vorarlberg startet Lehrlingsoffensive und nimmt 100 neue Lehrlinge auf.
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Lehrlingsoffensive
Frische Ideen durch spannende Zusatz-Ausbildungen Im Lebensmittelhandel sind Fachprofis gefragt. Deshalb bietet SPAR auch 2015 wieder die österreichweit erste und einzigartige Zusatzausbildung zu KäseExpertinnen und Experten an, die mit einem Zertifikat abschließt. Schon das siebte Jahr führt SPAR heuer das Projekt „Lehrlinge führen einen Supermarkt“ durch: Hier schlüpfen Lehrlinge in die
V.l. Angelina, Ekrem und Sabrina sind sich sicher – mit einer Lehre bei SPAR stehen alle Türen offen – denn sie zeigen was sie können.
Rolle der Marktleitung und erhalten so spannende Einblicke und Erfahrungen. Lehre und Matura boomt Das Modell „Lehre und Matura“, das SPAR bereits seit zehn Jahren forciert, boomt bei den Jugendlichen nach wie vor: Schon jeder zehnte Lehrling absolviert parallel zur Lehrlingsausbildung die Matura. SPAR übernimmt die komplette Organisation und hilft bei der Einteilung der Arbeitszeit. Nach der Lehre stehen engagierten Jugendlichen alle Türen offen: Führungspositionen wie Obstund GemüseabteilungsleiterIn, FeinkostabteilungsleiterIn oder Marktleiter-StellvertreterIn sind bei SPAR gelebte Praxis. Bewerbungen: ab sofort möglich Bewerbungen sind entweder direkt im Supermarkt oder online auf www.spar.at/lehre möglich. „Die 100 Jugendlichen, die wir
2015 in Vorarlberg aufnehmen, beginnen mit der Ausbildung im August oder September. Der Ansturm auf die 100 offenen Lehrplätze beginnt bereits jetzt, Bewerbungen können schon jetzt abgegeben werden“, betont Anton Hausberger, Leiter Personalentwicklung bei SPAR Vorarlberg, und fügt hinzu: „Wir freuen uns auf freundliche und kommunikative Jugendliche, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und uns zeigen wollen, was sie können.“ (pr)
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Über 4.500 Euro dazuverdienen Das Ziel von SPAR ist es, den Lehrlingen ein bisschen mehr zu bieten als andere Ausbildner: Abwechslung, Herausforderung, Eigenverantwortung und auch Belohnung bei guten Leistungen. Zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung zahlt SPAR bei tollen Praxis-Leistungen je nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse
winken Prämien von bis zu 218 Euro pro Semester. Auf diese Weise können sich Jugendliche allein durch Prämien während der drei Jahre Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen. Wer in dieser Zeit ausschließlich gute Praxis-Beurteilungen und in der Schule Vorzugszeugnisse erhält, bekommt von SPAR darüber hinaus den B-Führerschein bezahlt. Im Jahr 2014 waren das 81 Jugendliche, davon drei aus Vorarlberg.
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Texten, Fotos und Videos Einblicke in ihr Leben und ihre Ausbildung bei SPAR. Vor allem junge Menschen suchen immer häufiger online und auf Social Media nach Informationen über ihren zukünftigen Arbeitgeber. Mit dem neuen Lehrlingsblog beschreitet SPAR einen neuen Weg für Lehrlingssuche und Kommunikation mit potenziellen Lehrlingen.
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mien von 4.500 Euro
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„WalkAWay“: Finde Lebensv Übergangsritual für Jugendliche und junge Erwachsene in St. Ar
gen unserer Zeit ist dieser Lebensabschnitt nicht einfacher geworden. Umso wertvoller ist es, begleitet und unterstützt zu werden, wenn es darum geht, sich über eigene Ziele und den ganz persönlichen Sinn im Leben klar zu werden. „WalkAWay“ kann dabei eine große Hilfe sein. Wer seine Potentiale entdecken will, hat dazu
heuer zweimal Gelegenheit: Mitte Juli (12. – 17.) und Ende August (23. – 28.). Der Ablauf: Bis maximal 12 TeilnehmerInnen pro Kurs bereiten sich während mehrerer Tage in Arbogast gemeinsam darauf vor, 24 Stunden alleine, fastend und nur mit Schlafsack, Plane und Wasser ausgerüstet, in der Natur unterwegs zu sein. „Das Ganze ist eine große Herausforderung für jeden Einzelnen.
Geleitet wird die Visionssuche von Barbara Geyer, bildende Künstlerin und Kunstvermittlerin sowie von Gernot Segelbacher, Biologe und systemischer Coach mit langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Jugendlichen. „Du bist ganz auf dich gestellt, kommst mit dir, deinen Ängsten, aber auch Herzenswünschen in Kontakt. In der Stille, umgeben nur von der Natur, können sich
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Katharina Steiner organisiert „WalkAWay“.
24 Stunden alleine und fastend in der Natur: das ist „WalkAWay”
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Junge Menschen befinden sich in einer Zeit großer persönlicher Umbrüche. Pubertät, Ende der Schulzeit, Aufbruch in die Selbständigkeit des Erwachsenenlebens. Angesichts der Herausforderun-
Foto: St. Arbogast
Fünf Tage dauert „WalkAWay“, die Kurzversion einer Visionssuche für Jugendliche und junge Erwachsene von 16 bis 26 Jahren im Bildungshaus St. Arbogast in Götzis. Das Ziel: Finde deine Vision und werde dir klar darüber, wie du dein Leben sinnvoll gestalten willst.
ision bogast ungeahnte Perspektiven und Ideen auftun“, so das erfahrene Team. Im besten Fall entdecke man seine Vision fürs eigene Leben beziehungsweise ist danach sicher, welche Ziele man kraftvoll verfolgen will. Die Kosten belaufen sich auf 150 Euro. Wer mehr über „WalkAWay“ erfahren oder selbst aktiv werden will, findet Informationen auf Facebook oder direkt bei Katharina Steiner, der Projektleiterin der „Jungen Initiative Arbogast“ und Organisatorin des innovativen Jugendangebots. (pr)
INFO
Info und Kontakt: Junge Initiative Arbogast Katharina Steiner, MSc Montfortstraße 88, 6840 Götzis 05523/62501, 0664/2259 156 JIA@kath-kirche-vorarlberg.at www.facebook.com/Junge.Initiative
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Investition in die Ausbildung Neue Lehrwerkstätte vor Fertigstellung Den hohen Stellenwert der Lehrausbildung bei der Firma Getzner Textil AG beweisen die jüngsten Investitionen im Bereich der Ausbildung. Die Neuerrichtung und Gestaltung der Ausbildungsräumlichkeiten umfassen nun 400m², wobei 170m² auf die metallverarbeitenden Berufe und 110 m² für die Elektroberufe aufgeteilt sind. Die neu errichteten Sanitärund Sozialräume umfassen eine Fläche von 120 m². Gute Ausgangsbasis durch individuelle Förderung Gemeinsam mit der externen Lerntrainerin Manuela Raunegger wird allen Lehrlingen eine optimale Basis für ihren Start beziehungsweise für die fortführende Ausbildung geschaffen. Jeder Lehrling wird gleich schon zu Beginn seiner Lehrzeit individuell für seine Lernfertigkeiten analysiert. Damit verbunden können gegebenenfalls schon zu Beginn
der Ausbildung Defizite erkannt werden. Dieses Lerntraining wird auch in den restlichen Ausbildungsjahren kontinuierlich fortgeführt um eine gute Basis für die Abschlussprüfung zu erreichen. Andere Unternehmen – andere Technik Seit einigen Jahren ermöglichen wir unseren Lehrlingen aus den Bereichen Chemielabortechnik, IT und Textiltechnologie in externen Unternehmen Erfahrungen zu sammeln. Durch Partnerschaften können hier neue Dinge erlernt und ausprobiert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von zusätzlichen Fertigkeiten, welche über das eigentliche Berufsbild hinausgehen. Hierbei können als Beispiel die Textiltechnologen, welche diesen Austausch in Kooperation mit der Firma Willy Hermann Wirkwarenerzeugung GmbH machen, genannt werden. Durch diesen Austausch wird der Wissensstand im
Bereich der Strick- und Maschentechnik erheblich erweitert. Aktuell werden 53 Lehrlinge in neun verschiedenen Lehrberufen ausgebildet. Im Herbst 2015 stellen wir wieder Lehrlinge im Bereich Chemielabortechnik, Elektrotechnik, IT Technik, Metalltechnik, Textiltechnologie sowie Textilchemie ein. Das duale System, kombiniert mit fachlich und sozial kompetenten Lehrlingsausbildern ist das Erfolgsgeheimnis für den jahrelangen ausgezeichneten Lehrbetrieb. Lehre bei Getzner Textil AG – dein Weg in die Zukunft! (pr)
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www.lehre-bei-getzner.at Bewerbungen an: Getzner Textil AG zH Fr. Perrine Palombo Bleichestrasse 1 6700 Bludenz
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723,- Euro im 1. Lehrjahr lt. KV 518,-* / 534,-** Euro
969,- Euro im 2. Lehrjahr lt. KV 661,-* / 681,-** Euro
1.337,- Euro
im 3. Lehrjahr lt. KV 943,-* / 971,-** Euro * gilt für alle Bundesländer ausgenommen Vorarlberg und Salzburg ** gilt für Vorarlberg und Salzburg
Hofer-Lehrlinge haben viel los - Lehre klug gewählt! Ein Arbeitstag vergeht für Hofer-Lehrlinge wie im Flug. So auch für Manuel Wiedner: Er ist im 3. Lehrjahr und jeden Tag mit viel Begeisterung und vollem Engagement im Einsatz: „Wenn ich Frühdienst habe, räume ich gemeinsam mit meinen Kollegen zuerst Obst und Gemüse, dann die Brotregale und zum Schluss die Küh-
lung ein. Danach kassiere ich meistens. Zwischendurch kontrolliere ich immer wieder die Qualität von Obst und Gemüse und fülle die Regale auf, schließlich sollen unsere Kunden ausreichend Ware vorfinden. Ich darf sehr eigenständig arbeiten und muss selbst wissen, was wann zu tun ist. Darüber bin WERBUNG ich sehr froh.“
WIR SUCHEN LEHRLING u bist auf der Suche nach einer Top-Ausbildung bei einem führenden Handelsunte ginn an mit einem überdurchschnittlichen Gehalt rechnen Strecke bleibst?
Starte deinen Weg nach oben!
Da bin ich mir sicher.
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Manuel Wiedner ist im 3. Lehrjahr und die rechte Hand des Filialleiters. Foto: Hofer
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Top-Anbieter mit Spitzenergebnis. Vorarlberger Volks-
wirtschaftliche Gesellschaft. Ein zentraler Anbieter im Bereich Weiterbildung in der Lehre wartet im Jahr 2014 mit einem Topergebnis auf. Neben der Vermittlung von Wirtschaftswissen im Bereich Schule und Wirtschaft ist die Volkswirtschaftliche Gesellschaft vor allem als Anbieter von Weiterbildungen im Lehrlingswesen aktiv. Über 1000 Lehrlinge nutzten und nutzen dabei die Power-Seminare in den verschiedenen Lehrjahren, Ausbilder und Ausbilderinnen schätzen auch die Qualität der Premium League - ein Programm zur Unterstützung der Lehrkompetenzen. Insgesamt waren im Rahmen der VVG bei 250 Veranstaltungen über 11.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in 45.000 Seminarstunden aktiv. (red)
Vorarlberg wird nicht jünger
Es gibt ein erwartungsgemäßer Rückgang der Lehrlingszahlen. Die Bevölkerungsentwicklung in Vorarlberg setzt der Lehre massiv zu. Die Vorarlberger Unternehmen bilden aktuell 7.429 Jugendliche zu Fachkräften im Rahmen der dualen Ausbildung aus. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies einen Rückgang um 4,6 Prozent (-356). Vorarlberg ist damit seit 2011 bereits das dritte Jahr in Folge mit sinkenden Lehrlingszahlen konfrontiert – eine ähnlich niedrige Anzahl Jugendlicher in der Lehre war zuletzt vor zehn Jahren zu verzeichnen. „Für uns sind diese Zahlen aufgrund der Bevölkerungsentwicklung nicht überraschend, gibt es doch in Vorarlberg von Jahr zu Jahr weniger Pflichtschulabgänger“, erklärt Manfred Rein, Präsident der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Umso erfreulicher die Tatsache, dass immer noch über 50 Prozent die Lehre als Ausbildungsweg wählen. Somit verfügt Vorarlberg nach wie vor über die höchste Lehrlingsquote in ganz Österreich. Das liege, so Manfred Rein, zum einen an dem großartigen Engagement der Vorarlberger Ausbildungsbetriebe und zum anderen an den vielen Aktivitäten rund um das Thema Lehre.
Kennzahlen - Lehre in Vorarlberg 2014 (Quelle: Wirtschaftskammer Vorarlberg) • Lehrlinge 2014 gesamt: 7.429 (männlich: 4.948, weiblich: 2.481) • 115 Personen absolvierten ihre Ausbildung gemäß § 8b(2) Berufsausbildungsgesetz in der sogenannten Teilqualifikation. • Im Jahr 2014 wurden 3.035 neue Lehrverträge abgeschlossen (-5,1 Prozent gegenüber 2013) • 37,7 Prozent der Lehrlinge kommen aus der Polytechnischen Schule; 35,5 Prozent aus der neuen Mittelschule, der Haupt- oder sonstigen Schulen; 26,8 Prozent aus der BMS, BHS und AHS. • Fast die Hälfte aller weiblichen Lehrlinge wird in vier, 63 Prozent in zehn Lehrberufen ausgebildet. Bei den männlichen Lehrlingen finden sich 64 Prozent in den zehn beliebtesten Lehrberufen. • Beliebteste Lehrberufe bei Burschen: Metalltechnik und Elektrotechnik, bei Mädchen: Einzelhandelskauffrau, Bürokauffrau und Friseurin. • Der Ausländeranteil bei den Lehrlingen ist mit 9,6 Prozent gleich hoch wie 2013. Den höchsten Anteil an ausländischen Lehrlingen stellen Jugendliche mit deutscher Staatsbürgerschaft (2,84 Prozent), es folgen türkische Staatsbürger mit 2,79 Prozent. (red)
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Auch das Ländle wird nicht verschont, dass es auf Grund der Geburtenrate immer weniger junge Menschen gibt. Die Bevölkerung veraltet. Das bekommt auch der Lehrstellenmarkt zu spüren. Stichwort: Demografie
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Durchstarten ins Berufsleben Begleiter sein“, betont Petra Mathi-Kogelnik, in der dm Geschäftsführung für das Mitarbeiter-Ressort verantwortlich. In regelmäßigen Gesprächen zwischen Lehrling, Ausbilder und Eltern wird der Lernfortschritt festgehalten und neue, individuelle Ziele für die Zukunft gesetzt.
Über 300 freie Lehrstellen bei dm drogerie markt Rund 300 Lehrlinge nimmt dm im Sommer 2015 auf – vorwiegend in den Berufen Drogist, Friseur/Stylist sowie Kosmetiker und Fußpfleger. Zukünftige Lehrlinge erwartet bei dm eine umfassende fachliche und persönliche Ausbildung.
dig neuen Herausforderungen zu stellen. Damit ihre Schützlinge mit Begeisterung lernen können, setzen die dm Lehrlingsausbilder auf Vertrauen und Eigenmotivation anstatt Kontrolle.
Begleitung durch die Lehrzeit „Die Lehrzeit ist eine enorm prägende Lebenszeit. Diese Verantwortung wollen wir vorbildlich wahrnehmen und den Jugendlichen in ihrer persönlichen Entwicklung ein guter
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dm bildet Friseure/Stylisten aus – genau so wie Drogisten und Kosmetiker & Fußpfleger. Foto: dm/Caputo
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Mit knapp 800 Lehrlingen ist dm einer der größten Lehrlingsausbilder. Für sein Ausbildungskonzept wurde dm in den vergangenen Jahren bereits mehrfach ausgezeichnet. Das Besondere an der Lehre bei dm: Den Lehrlingen wird schon früh Verantwortung übergeben und die Freiheit gelassen, eigene Wege auszuprobieren und sich selbstän-
INFO-BOX Neben den Kernberufen Drogist, Friseur/Stylist und Kosmetiker & Fußpfleger bildet dm Österreich Jugendliche auch in den Berufen Bürokauffrau/-mann, Finanzund RechnungswesenassistentIn, IT-TechnikerIn in der Zentrale in Salzburg sowie Betriebslogistikkauffrau/mann im Verteilzentrum in Enns aus. Mehr Infos rund um die Lehre bei dm gibt’s auf www.lehre-dm.at
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Ein offenes Haus mit viel Platz Das Kolpinghaus Bregenz bietet große und kleine Räume für Veranstaltungen aller Art
„Das vielseitige Raumkonzept im Kolpinghaus Bregenz ist für alle Interessierten nutzbar“, so Geschäftsführer Bertram Bolter. Foto: meznar-media.com
pinghaus ist aber noch viel mehr – ein offenes Haus, das vielseitig genutzt werden kann. So bieten die verschiedenen Räume Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. „Bei uns ist jeder willkommen“, freut sich Geschäftsführer Bertram Bolter. Gegenseitig profitieren Im Kolpinghaus Bregenz werden derzeit gut 100 Bewohner betreut. „Durch die Offenheit des Hauses erleben die Bewohner eine gewisse Normalität, die auf dem Weg zurück in den Alltag sehr wichtig ist“, sagt Bolter. „Aber auch unsere Gäste profitieren von dem Kontakt.“ Egal, ob bei Meetings, Einkehrtagen, Gymnastikgruppen, Turnstunden sowie Lesungen, Vorträgen oder Seminaren aller Art – das vielseitige Raumangebot im Bregenzer Kolpinghaus ist die erste Adresse mitten in der Landeshauptstadt, wenn es um eine kostengünstige RaumLösung geht. Bis zu 100 Personen haben im „Großen Kolpingssaal“
Platz – multifunktional ausgestattet eignet er sich etwa für feierliche Anlässe. Durch eine Verbindung kann auch der „Kleine Saal“ bei Bedarf mitbenutzt werden, dieser ist für etwa 40 Personen konzipiert und kann auch alleine gemietet werden. Durch die angrenzende Teeküche mit Durchreiche ist auch eine Verpflegung (das Haus bietet hier einen Full-Service) möglich. Daneben git es noch weitere Räume mit unterschiedlicher Ausstattung und Größe. Abgerundet wird das Angebot im Kolpinghaus Bregenz mit einigen Gästezimmern, die auch in Kombination mit den Seminarräumlichkeiten gebucht werden können. (pr)
INFO
Kolpinghaus Bregenz Kolpingplatz 9 6900 Bregenz +43 5574 42569 RIÀFH#NROSLQJ EUHJHQ] DW ZZZ NROSLQJKDXV EUHJHQ] DW
Kolpinghaus Bregenz GmbH Seminar- und Veranstaltungsräumlichkeiten können angemietet werden!
– Großer Kolpingsaal (bis zu 100 Pers.) – kleiner Saal (bis zu 40 Personen) – Seminarraum (bis zu 20 Teilnehmer) für Meetings und Konferenzen – Meditationsraum (bis zu 20 Pers.) mit Dachterrasse und Blick auf Pfänder und Bodensee – Turnsaal/Fitnessräume ergänzt mit einem Umkleideraum u. Nasszellen. Der Turnsaal kann durch seine akustischen Eigenschaften für Orchesterproben genützt werden. Auskünfte bei Kolpinghaus Bregenz Geschäftsführer Bertram Bolter, Kolpingplatz 9, Tel. 05574/42569, office@kolping-bregenz.at www.kolpinghaus-bregenz.at
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Das Kolpinghaus Bregenz ist ein soziales Wirtschaftsunternehmen, das sich dem sozialen Handeln ihres Namensgebers Adolph Kolping verschrieben hat. Dementsprechend werden im Kolpinghaus vom Leben benachteiligte Bewohner bestmöglich betreut und behutsam in den Alltag zurückgeführt. Das Kol-
„Nacht der Ausbildungsbetriebe“ bei Reisch
Abwechslungsreicher Sondermaschinenbau „Du lernst bei uns ein Projekt von der Idee bis zur Endmontage und Inbetriebnahme beim Kunden zu begleiten. Ein weiteres Stecken-
pferd ist der Reparaturservice für unterschiedlichste Maschinen und Anlagen – hier fordert die Problemstellung dich heraus Lösungsvorschläge zu finden“, unterstreicht Lehrlingsausbilder Thomas Tschugg die hochwertige Ausbildung. Mach Deine Lehrzeit zur besten Zeit deines Lebens! Mehr Infos erhältst du auf reisch.at oder sei dabei bei der „Nacht der Ausbildungsbetriebe“ am 3. Februar von 16-20 Uhr! (Initiative Lehre im Walgau). (pr)
Check die Lehre bei Reisch - am 3. Februar halten wir für dich die Türen offen.
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Der modularisierte Lehrberuf Metalltechnik mit Schwerpunkt Maschinenbautechnik (3,5 Jahre), auf Wunsch mit dem Aufbaumodul Konstruktionstechnik (4 Jahre) formt die begehrten Facharbeiter von Morgen. Praxisorientiertheit und Lösungsfindung sind klare Ausbildungsschwerpunkte. „Ein hohes Maß an Pflichtbewusstsein und Teamgeist wie ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen sind unsere Anforderungen an Dich. Im Gegenzug unterstützen wir eine Vielzahl an Weiterbildungsoptionen, bieten Prämien für gute Leistungen und tolle Ausflüge oder Aktivitäten“, wirbt Inhaber Arno Reisch für die Qualität seines „ausgezeichneten Lehrbetriebs“.
Ausbildung, Weiterbildung, Lehre
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Freitag, 30. Jänner 2015
Gerüstet für die Zukunft bei Viessmann Als innovatives Unternehmen im Heizungsbereich und BiomasseSpezialist benötigt Viessmann Mitarbeiter mit Eigeninitiative, und technischem Verständnis. Da wir anspruchsvolle Berufe ausbilden, legen wir Wert auf gute Leistungen in der Schule, weil zu guten Fachkräften ein Mix aus Theorie und Praxis gehört. Mit ausgewogener individueller Betreuung und berufsbegleitenden Seminaren, in denen es zum Beispiel um Kreativität im Umgang mit Magnetismus, Schwerkraft, Kälte und Wärme geht,
fördern wir das vernetzte Denken. Mit dem Willen zu lernen und unserem Ausbildungseinsatz steht einer erfolgreichen Berufslaufbahn nichts im Wege. Wir suchen Mitarbeiter, die Spaß an Technik haben, sowohl selbstständig wie auch im Team arbeiten möchten und die erkannt haben, dass man nur durch kontinuierliches Lernen mit der technischen Entwicklung Schritt halten kann. Wir bieten die Vorzüge des überschaubaren Mittelbetriebes und anderseits die Sicherheit des Großkonzernes. (pr)
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Hugo Zimmermann Ausbildungsleitung
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Die österreichische Post bietet eine moderne Lehre für junge Menschen. Foto: Werner Streitfelder für Österreichische Post AG
Post: Die Lehre der nächsten Generation Mit der Post die eigene Berufskarriere starten – das fällt künftig noch leichter. Denn die Post setzt ihr Lehrlingsprogramm für Einzelhandelskaufleute mit dem Schwerpunkt Telekommunikation fort. Dass die Postronauten – so werden die Lehrlinge bei der Post genannt – dazu die neuesten Smartphones, Tablets und andere Gadgets vor allen ande-
ren in Händen halten müssen, versteht sich von selbst. Denn nur wer sich mit den neuesten Innovationen und technischen Produkten auskennt, kann diese auch richtig präsentieren. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Je nach Lehrjahr beläuft sich das Gehalt auf 606 bis 972 Euro monatlich, 14 Mal im Jahr. Weitere Informationen gibt es auf www.post.at/postronaut
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Wir bilden Dich mit A1 aus und bieten Dir nach Deinem Abschluss exzellente Aufstiegschancen. Dein Mindestbruttogehalt pro Monat steigert sich von Lehrjahr zu Lehrjahr: von EUR 606,– auf EUR 972,–!
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Satteins
macht. Einfache Fischgerichte zum Nachkochen mit „fangfrischen Fischen“ aus der „GüFisch-Zucht-Patrick Güfel“ Satteins
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... - sich im Jahr 2014 im schönen Gewölbekeller des Gemeindeamtes 61 Paare das Ja-Wort gegeben haben – das ist wieder ein neuer Rekord für Satteins. Davon kamen 39 Paare aus anderen Standesamtsbezirken. Weiter wurde der Tod von 28 Personen beurkundet, welche in den 6 Verbandsgemeinden (Satteins, Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg) verstorben sind. Und auch drei Hausgeburten konnten im Standesamtsbezirk verzeichnet werden.
Rücksicht auf die Nachbarn Wenn der große Schnee kommt, möchte jeder so schnell wie möglich seinen Vorplatz oder seine Einfahrt geräumt haben. Leider kommt es immer wieder vor, dass die Schneemassen dann „im Eifer des Gefechts“ ungewollt beim Nachbarn oder auf öffentlichen Flächen landen. Denken Sie daran, dass diese dann teilweise mit großer Mühe ihre Flächen wieder freischaufeln müssen. Besonders für ältere Menschen ist dies oft sehr schwer und auch für die Öffentlichkeit ist dies mit sehr viel Mehraufwand verbunden. Denken Sie beim nächsten „Schnee schaufeln“ im Sinne eines guten Mit- und Nebeneinander daran. Der Bürgermeister
Am Montag 9.2.2015, um 19.30 Uhr in der Schulküche Satteins Kursbeitrag: 36 Euro Bitte Behälter für Kostproben und Hausschuhe mitbringen. Übrigens, Kochen ist nicht nur Frauensache, auch Männer sind herzlich willkommen. Die Satteinser Bäuerinnen freuen sich auf dich und einen interessanten Kursabend Anmeldungen bei Andrea Erhart 0660/3813904 oder Helga Güfel 05524/8412
Feuerwehr Satteins
Einsatzberichte Am Mittwoch, 14. Jänner um 13.43 Uhr sowie am Donnerstag, 15. Jänner 14.47 Uhr wurden wir von der Brandmeldeanlage im Sozialzentrum, Oberdorf 15, alarmiert. Staubentwicklung bei Betonschneidearbeiten hatte in beiden Fällen einen sogenannten Täuschungsalarm ausgelöst. Nach der Überprüfung, ob kein Melder in einem anderen Bereich angeschlagen hatte wurde der Einsatz beendet. Es waren insgesamt achtzehn Mitglieder der Feuerwehr im Einsatz. Am Sonntag, 18. Jänner um 16.54 Uhr fing ein Adventgesteck im Oberdorf Feuer. Die Wohnungsbesitzerin konnte den Brand selbst löschen und alarmierte die Feuerwehr zur Nachkontrolle. Vierzehn Mitglieder der Feuerwehr konnten diesen Einsatz bewältigen. Im Sinne der Brandverhütung empfehlen wir bei trockenen Kränzen und Weihnachtsbäumen kein offenes Feuer zu verwenden. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt! Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins
Bibliothek Satteins Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Jänner: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag i. Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 3. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 4. Februar: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken der Verstorbenen im Monat Februar der letzten fünf Jahre Donnerstag, 5. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 6. Februar: 8 Uhr Messfeier Voranzeige - Pfarrverband Wallfahrt Donnerstag, 28. Mai 2015 und Dienstag, 2. Juni 2015 Die Wallfahrt führt uns in diesem Jahr ins benachbarte Allgäu. Bitte den Termin vormerken! Näheres im nächsten Aprilpfarrblatt. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Oberländer Bäuerinnen
Einladung zum Kochkurs Ganz nach dem Motto „Fisch und Fertig“ wird uns Werner Vögel Haubenkoch aus Sulzberg die richtige Zubereitung von Fisch näher bringen. „Fisch“ leicht, bekömmlich und schnell gegart. In der modernen Küche ein Muss. Angst vor Gräten? Werner weiß wie man es richtig
Tauschbörse Stickermania Bist du auch im Stickersammelfieber? Und fehlen dir noch ein paar Bilder, damit dein Sammelalbum vollständig ist? Dann komm doch einfach wieder zu uns in die Bibliothek Satteins am Freitag, 6. Februar 2015, 16 – 18 Uhr Freitag, 13. Februar 2015, 16 – 18 Uhr Freitag, 20. Februar 2015, 16 – 18 Uhr Unsere Stickertauschexpertinnen Sabrina, Lea und Jaqueline freuen sich auf dich! Wir haben auch wieder viele neue Bücher und Hörbücher eingestellt. Komm doch einfach vorbei oder informiere dich auf unserer Homepage: http://www.satteins.bvoe.at Wir wünschen dir viel Spaß beim Tauschen, Lesen und Spielen. Dein Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Freitag, 30. Jänner 2015
54 Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender Februar 01.02.15 Seniorennachmittag der Gemeinde Satteins um 15 Uhr in der Mittelschule Satteins 03.02.15 Pensionistenverein Satteins – Hock im Vereinshaus um 14 Uhr 05.02.15 Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr im Wirthaus zum Stern 07.02.15 Kindercafé von 8.30 Uhr bis ca. 11.45 Uhr im Jugendraum „Loco“ im Pfarrheim 10.02.15 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 15.02.15 Faschingsumzug mit anschließendem Faschingstreiben bei und in der Vbg. Mittelschule 17.02.15 Pensionistenverein Satteins – Faschingsfeier im Vereinshaus um 14 Uhr 20.02.15 Firngleiter-Club Satteins – Schlins, Winterwanderung, Treffpunkt 17 Uhr Parkplatz Raiba Satteins, bei Regen Verschiebung um eine Woche 24.02.15 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim 26.02.15 Seniorenbund – Jassen/Kegeln
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 4. Sonntag im Jahreskreis - 1. Februar 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Wilhelm Rauch SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmessen Montag, 2. Februar – Darstellung des Herrn – Lichtmess 19 Uhr Messfeier mit Kerzensegnung und Lichterprozession. Im Anschluss an die Messfeier wird der Blasius Segen erteilt. – Das Kirchenopfer kommt der Anschaffung diverser Altarkerzen zugute. Dienstag - keine hl. Messe Mittwoch, 4. Februar um 9 Uhr hl. Messe mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim. Freitag, 6. Februar 7.15 Uhr hl. Messe
mitbringen, eingepackt in Zeitungspapier. Nach der Preisverteilung gibt es eine Gerstensuppe. Anschließend gemütliches Beisammensein. Es würde uns freuen, zahlreiche Jasser begrüßen zu dürfen. Das Organisationsteam
FC Bayern im Ländle
Spitzentreffen des NachwuchsFußballs in Schlins Die ersten Veranstaltungen gingen bereits vergangenes Wochenende fulminant über die Bühne. Dabei konnten sich die kleinsten Kicker bereits super in Szene setzen. Am Freitag, 30.01., werden die U9 Mannschaften ab 17 Uhr am Sportplatz Untere Au in Schlins begrüßt. Interessierte, Fans und Gönner sind herzlich eingeladen bei einem Glühmost und feinen Speisen ein erstes Leistungsmessen der Mannschaften zu verfolgen. Mit dabei sind der Bayer 04 Leverkusen, der SK Rapid Wien und der Erne FC Schlins. Am Samstag um 9 Uhr startet dann das 18. Internationale Spiegl Nachwuchs Hallenturnier für U9-Mannschaften mit Bayern München, Red Bull Salzburg, SK Rapid Wien, SCR Altach, GC Zürich, uvm. im Wiesenbachsaal in Schlins. Zum ersten Mal wird auch die U9 Mannschaft des deutschen Rekordmeister FC Bayern München ihr Können aufzeigen. Erstmals können Verwandte und Interessenten das Turnier als Live-Ticker auf Vsport.at verfolgen. Es werden dabei sicherlich an allen Turniertagen internationale Spitzenduelle stattfinden. Den Ehrenschutz dieser Veranstaltung übernehmen Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, Landesrätin Dr. Bernadette Mennel, LT-Präs. Mag. Harald Sonderegger, Bürgermeisterin Gabi Mähr und Ehrenobmann Siegfried Stähele, welche zum Teil auch die Preisverteilung vornehmen werden. Am Sonntag, 1.2., findet dann der letzte Turniertag statt. Ab 9 Uhr findet das U11 Turnier statt. Mit dabei ist hier abermals die U9-Mannschaft des deutschen Rekordmeisters Bayern München. Abgeschlossen wird das Turnier mit zwei Turnieren in der „Unter 8 Jahren-Klasse“. Für beste Bewirtung ist an allen Veranstaltungstagen gesorgt und eine eigene Tombola lockt noch mit vielen Preisen. Alle Einnahmen und jegliche Unterstützung kommen der Nachwuchsarbeit zu Gute. (red)
Bibelrunde: Am Mittwoch, 4. Februar offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim. Krankenkommunion: Am Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Hochkarätige Nachwuchsmannschaften sind in Schlins zu Gast
Termin Jasscafe am Dienstag, dem 3. Februar 2015 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Seniorenbund Schlins
Senioren Preisjassen Einladung zum Seniorenpreisjassen am 5. Februar 2015 um 15 Uhr im Pfarrsaal. Jeder Spieler soll bitte einen Preis im Wert von 10 Euro
WSV Schlins
Ausgezeichnete Rennergebnisse bei Masters-Rennen, Walgaucuprennen und VSV Rennen Über tolle Erfolge kann der WSV Schlins von unseren Rennläufern Nigsch Norbert und Nigsch Walter berichten, welche beide die Masters-Cup-Rennen in Riefensberg am 25. Januar in ihren Klassen gewinnen konnten.
Freitag, 30. Jänner 2015
Zudem waren Nigsch Norbert und Mähr Herbert bereits bei nationalen und internationalen Rennen im Einsatz. Beim 20. internationalen Bergkasteltrophy Rennen in Nauders / Tirol konnte Norbert Nigsch den ausgezeichneten 3. Rang erzielen. Beinahe ebenso erfolgreich zeigen sich unsere Nachwuchsrennläufer. Bei den ersten Walgau-Raiffeisen-Cuprennen und VSV Rennen wurden tolle Ergebnisse erzielt: VSV Kinderrennen, am 24. Januar in Hohenems, Schuttanen Mähr Arlene, Kinder U11; Rang 17 und Rang 11 Walgaucuprennen am 24. und 25. Januar (Slalom und Riesentorlauf) Mähr Arlene, U 11; Rang 2 Mähr Annabelle, U 14; Rang 2 Stähele Johannes, U 14; Rang 4 Walter Tobias, U 14; Rang 9 Wir gratulieren allen Läufern zu ihren Ergebnissen und wünschen auch für allen kommenden Rennen viel Erfolg.
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Dienstag, 3. Februar: 8 Uhr Hl. Messe, Kerzen- und Halssegen; 19 Uhr Gebetskreis. Mittwoch 4. Februar: 15.30 Uhr Halssegen für Kleinkinder. Donnerstag, 5. Februar: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar: 9 Uhr Hl. Messe; Segnung des Agathabrotes; Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 7. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; 1. Jahrtag für Heinrich Amann; Jahrtag für Mathilde und Andreas Rauch. – Blasiussegen. Sonntag, 8. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Blasiussegen.
Gemeindemusik Schnifis
Musikball Motto: „Karneval der Tiere“ Wann: Sa, 7. Februar, 20 Uhr (Saaleinlass 19 Uhr) Zum Tanz spielen Die Gravensteiner Öffentl. Generalprobe: Fr, 6. Februar, 20 Uhr Kartenvorverkauf ab Mo, 2.2. im ADEG Schnifis.
Am Gedenktag von Don Bosco soll Straßenkindern geholfen werden. Foto: Sascha Burkhard
Ein Tag für die Straßenkinder Beschimpft, verjagt, missbraucht. Weltweit leben Millionen Kinder auf der Straße. Am „Tag der Straßenkinder“ am 31. Jänner, Gedenktag des Jugendheiligen Don Bosco, bittet Jugend Eine Welt besonders um Spenden für Hilfsprojekte. Infos unter: www.tagderstrassenkinder.at
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Nigsch Walter, AK Vb Rang 1 Nigsch Norbert, AK IVa Rang 1
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Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse) Sonntag, 1. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse Mittwoch, 4. Februar: 8 Uhr Schülermesse, Kerzen- Hals- und Brotsegen; 16 Uhr Halssegen für Kleinkinder. Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar: 19 Uhr Hl. Messe; Segnung des Agathabrotes; Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 7. Februar: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 8. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Blasiussegen.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Jänner: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Dominikus Amann. Sonntag, 1. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Lotte Rauch und Martin Moll. Montag, Maria Lichtmess, 2. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, Kerzen- und Halssegen.
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Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
auch frei wählbaren lebenspraktischen Unterricht in Modulform an. Im Modulunterrichtsfach „Pflegefit“, in welchem das Pflegebett zum Einsatz kommen soll, können zukünftig interessierte Schülerinnen und Schüler in der Schule unter Anleitung der Lehrerinnen Sabine Meßner-Wachter und Judith Moosbrugger auch grundlegende praktische Erfahrungen im Umgang mit Pflegebedürftigen machen und damit besondere Kenntnisse für ihren weiteren Lebensweg erwerben.
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 5. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig, mit Kerzen-, Hals- und Brotsegen.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Jänner: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 1. Februar, 4. So im Jkr: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Kerzensegnung sowie Blasiussegen und 7./30. Gedenken für Anna Erne Donnerstag, 5. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse mit Segnung des Agathabrotes Freitag, 6. Februar, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Abendmesse
Neujahrsempfang Blumenegg
Viele Glückwünsche für 2015 „Wege zu einem geglückten Leben“ war das Thema des 19. Neujahrsempfangs der Blumengggemeinden, der heuer in Thüringerberg stattfand. Einige dieser Wege zeigte Philosoph und Theologe DDDr. Clemens Sedmak in seinem vielbeachteten Festvortrag auf. Bürgermeister Ing. Willi Müller konnte zu diesem Empfang namens seiner Kollegen Dieter Lauermann (Ludesch), Michael Tinkhauser (Bludesch) und Mag. Harald Witwer (Thüringen) an die 200 Festgäste begrüßen: Darunter den Zweiten Präsidenten des Nationalrates, Karlheinz Kopf, Landesrat Ing. Erich Schwärzler und LAbg Josef Türtscher, viele Bürgermeisterkollegen aus dem ganzen Walgau mit dem Regio-Obmann Florian Kasseroler und Mandy Katzenmayer aus Bludenz. Bezirkshauptmann Dr. Johannes Nöbl gab den Blumeneggern ebenso die Ehre, wie Diakon Manfred Sutter, Oberst Josef Müller vom Militärkommando, Polizeikommandant Alexander Hamerl und viele andere. Sie alle zeigten sich vom Neujahrsreferenten - und ebenso von den launigen Kommentaren dazu von Bürgermeister Müller - begeistert. Sedmak zeigte vor allem auf, dass nicht der Besitz von Gütern zu Glück verhelfe - wie dies in unserer modernen „Konsumgesellschaft“ oft gemeint werde. Er lieferte jedenfalls genügend Gesprächsstoff für den anschließenden Umtrunk, bei dem sich die Gäste angeregt unterhielten und gegenseitig „viel Glück“ für das Jahr 2015 wünschten. (red)
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Bürgermeister der Blumenegggmeinden und Gastredner Clemens Sedmak
Pflegefit
3ÁHJHEHWW I U lebenspraktischen Unterricht Auf Anregung der Bürgermeister Harald Witwer (Thüringen) und Michael Tinkhauser (Bludesch) wurde Mittelschuldirektor Andreas Mäser am vergangenen Freitag ein Pflegebett vom IAP-Geschäftsführer Werner Büchel kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Mittelschule Thüringen bietet neben den vertrauten Unterrichtsfächern
EYOF
Olympisches Feuer in den Blumenegggemeinden Am vergangenen Freitag erreichte das Olympische Feuer der Europäischen Winter-Jugendspiele (EYOF) auf seinem Weg zu den Sportstätten im Montafon auch die Mittelschule Thüringen. Schülerinnen und Schüler der Mittelschule erwarteten die Fackelläufer in Bludesch und begleiteten das Feuer bis zum Pausenplatz, wo sie von zahlreichen Schaulustigen sowie Kindern der Volksschule Thüringen mit selbst gemachten Fahnen und unter Trompetenfanfaren empfangen wurden. Bürgermeister Harald Witwer und Mittelschuldirektor Andreas Mäser begrüßten die vielen Olympiabegeisterten und zeigten sich erfreut über das farbenfrohe Bild, das sich ihnen bot. Nicht fehlen durften bei
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57 Gemeinde Bludesch
Gemeindevertretersitzung Im Rahmen der Gemeindevertretersitzung am Dienstag, dem 3.2.2015, um 20 Uhr im Kronensaal der Gemeinde Bludesch, wird der Gemeindeentwicklungsprozess präsentiert und beschlossen.
Ankündigung
Bei Schneefall oder Eis: Gehsteige räumen und streuen diesem besonderen Ereignis auch Bürgermeister Michael Tinkhauser aus Bludesch und Bürgermeister Willi Müller aus Thüringerberg. Für gute Stimmung sorgten das Bläserensemble, die Bigband, die Schulband, die Schlagzeuger und das Tanzensemble der Musikmittelschule Thüringen. Im Rahmen ihres Maturaprojekts an der HAK Bludenz haben Sabrina Bianchi, Marina Malin, Verena Müller, Jasmin Perktold, Corina Stampfer, Katharina Veith und Katarina Werle diesen olympischen Fackellauf durch Vorarlberg und Liechtenstein geplant und organisiert. Dass ihnen dabei ein beeindruckendes Event gelungen ist, in das auch zahlreiche Schulen eingebunden wurden, zeigte das große Interesse von Sportfans entlang der Strecke durch Vorarlberg und Liechtenstein bis ins Montafon.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 30. Jänner: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 1. Februar – 4. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Kerzensegnung zum Fest der Darstellung des Herrn („Lichtmess“) und Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Februar verstorben sind: für Anna Wehinger (1. Jt.), Jürgen Leeb (2. Jt.) sowie Siegrid Jutta Weinöhl und Theresia Dobler (3. Jt.). Mittwoch, 4. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für Anna Wehinger, mit Blasiussegen und Segnung des Agatha-Brotes, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 6. Februar: Hl. Paul Miki und Gefährten, Herz -Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 8. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Bei winterlichen Straßenverhältnissen ist der Schneeräumdienst der Gemeinde Bludesch selbstverständlich darum bemüht die Gehsteige zu räumen. Allerdings ist es unmöglich, sämtliche Strecken im Gemeindegebiet bereits frühmorgens von Schnee oder Eis zu befreien. Die laufenden Bemühungen der Gemeinde zur Räumung entbinden die Eigentümer der angrenzenden Grundstücke deshalb nicht von der ihnen gesetzlich übertragenen Räum- und Streupflicht. Aus diesem Grund erinnern wir alle Grundbesitzer an die einschlägigen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung. Räumen und streuen Die Eigentümer von Grundstücken im Ortsgebiet sind bei Schneefall dazu verpflichtet, Gehsteige entlang ihrer gesamten Liegenschaft zwischen 6 und 22 Uhr zu räumen und bei Schneeglätte oder Glatteis zu bestreuen. Lediglich Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlichen Liegenschaften sind von dieser Verpflichtung ausgenommen. Ist kein Gehsteig vorhanden, ist der Straßenrand in einer Breite von einem Meter zu säubern. Die Hauseigentümer müssen auch dafür sorgen, dass Schneewechten und Eisbildungen rechtzeitig von den Dächern entfernt werden. Bei starkem Schneefall ist es möglich, dass der Pflug den Schnee von der Fahrbahn auf den Gehsteig räumt. Auch in diesem Fall sind die Grundbesitzer dazu verpflichtet, den Schnee wieder zu entfernen. Allerdings ist es nicht erlaubt, Schnee einfach wieder auf die Fahrbahn zu schieben. Bei Unfällen, die auf mangelhafte Räumung zurückzuführen sind, kann der Grundbesitzer haftbar gemacht werden. Der Bürgermeister
Gemeinde Bludesch
85. Geburtstag Bickel Cäcilia Im Namen der Gemeinde Bludesch gratulierte Bürgermeister Michael Tinkhauser Frau Bickel Cäcilia recht herzlich zum 85. Geburtstag.
Kostenlose Energieberatung Am Mittwoch, dem 4.2.2015, findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Energieberatung mit Herrn Gebhard Bertsch im Gemeindeamt Bludesch statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
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Biomüll - Neu Neue Plastik-Biosäcke (8l und 15l) wurden zusätzlich zu den bekannten Papier-Biosäcken eingeführt. Diese sind zum gleichen Preis (0,72 Euro/8 Liter beziehungsweise 1,35 Euro/15 Liter) ab sofort im Gemeindeamt erhältlich. Für die Bio-Abfalltonne (80l und 120l) gibt es jetzt Banderolen. Auch hier bleibt die Gebühr mit 0,09 Euro/ Liter unverändert (das heißt 7,20 Euro/ 80Liter beziehungsweise 10,80 Euro/ 120Liter). Und so geht`s – einfach die vollen Biosäckle (Plastik oder Papier) am Abholtag rechtzeitig und gut sichtbar an die Grundstücksgrenze stellen. Noch hygienischer ist es mit dem braunen Kübele „Bio-Boy“, in den die Biosäcke passen und so bis zur Abholung sauber deponiert werden können. Das Gemeindeamt verkauft ihn zum Selbstkostenpreis von 4 Euro. Bei wem größere Mengen Bio-Müll anfallen, dem empfehlen wir eine Bio-Abfalltonne (beispielsweise von Fa. Burtscher), die direkt befüllt wird. Wichtig: Damit die volle Tonne am Abholtag geleert werden kann, muss sie mit der entsprechenden Banderole (siehe Foto oben) beklebt sein und gut sichtbar an der Grundstücksgrenze stehen. Bei Fragen freuen wir uns über Ihren Anruf im Gemeindeamt oder Ihren Besuch auf unserer Homepage www.bludesch.at. Ein besonderer Dank den Kindern vom „Hotzenplotz“ für die tatkräftige Unterstützung. Bürgermeister Michael Tinkhauser
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Jänner: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 1. Februar: 4. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 2. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe – Darstellung des Herrn – Blasiussegen Dienstag, 3. Februar: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 4. Februar: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 5. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung in der Pfarrkirche Samstag, 7. Februar: 14.30 Uhr Taufe von Jonathan King in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. Februar: 5. So. im JK. - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 9. Februar: 9 Uhr Zunftmesse in der St. Annakirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Spende an Sozialfonds
Öffentliche Bücherei Bludesch
Vor Erscheinen ein Skandal Das ist der neuste Roman von Michel Houellebecqs (Foto). In „Die Unterwerfung“ entwickelt er eine politisch-gesellschaftliche Zukunftsvision für Frankreich im Jahre 2022. Dabei stellt er einen muslimischen Präsidenten an die Spitze der Grande Nation, der charismatisch und klug von einem starken Europa träumt. Doch das hat Folgen: Die gesamte Gesellschaft wird langsam aber sicher islamisiert. Ziemlich nüchtern malt Houellebecqs Seite für Seite an dem Bild der „Unterwerfung“, wobei er mit Kritik am Islam nicht spart. In Zeiten wie diesen gehört das Buch nicht gerade zur leicht verdaulichen Kost. Und dann sind bald wieder Ferien: Vom 09. bis 13.02.2015 bleibt die Bücherei geschlossen. Euer Büchereiteam
Schon traditionell treffen sich die Bewohner des Gerbeweges zum „Neujahrswünschen“ bei Christoph und Alexandra Ebner, um gemeinsam in das neue Jahr zu starten. Die Spenden in Höhe vom 100 Euro konnte Alexandra Ebner nun dem Bürgermeister für den Sozialfonds überreichen. Eine tolle Initiative, die zur Nachahmung empfohlen ist!
Österr. Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Jahreshauptversammlung Über die am Donnerstag, den 22. Jänner 2015 stattgefundene Jahreshauptversammlung im Gasthaus Blumenegg in Thüringen. Erledigung der Tagesordnung Pkt. 1) Obmann Anton Wrann eröffnet um 15.30 Uhr die Versammlung begrüßt alle erschienen Mitglieder und bedankt sich für das Kommen. Sein besonderer Gruß galt dem Landesobmann Erich De Gaspari und Landessekretär Hubert Lötsch. Zu Beginn gedachte man noch an die 2014 verstorbenen Mitglieder. Frau Margret Lintner und Herr Hans Schönacher. Einige Mitglieder haben sich entschuldigt.
Freitag, 30. Jänner 2015
Pkt.2) Der Obmann berichtet über das Jahr 2014 in Kurzform mit einer bildlichen Präsentation über alle Aktivitäten. Sämtliche Fixprogramme wie Kaffeekränzle, Knöpfleessen, Weihnachtsfeier. Verschiedene Tagesausflüge sowie über die jährlichen Herbstausflüge und Kuraufenthalte in Umhausen. Er bedankte sich besonders bei Kassierin Cora Markt für die viele Arbeit die sie mit Bravour meisterte. Er dankte auch allen Helfern die Altpapier sammelten und verluden. Mit dem Erlös aus dem Altpapier werden unseren Mitgliedern das Knöpfleessen die Weihnachtsfeier, Geburtstage und Abgänge bei den Ausflügen finanziert. Weiters bedankt er sich bei allen Frauen die für das Kaffeekränzle immer die köstlichen Kuchen und diversen Gebäck kostenlos beisteuern. Namentlich bedankt er sich bei den Subkassierinnen für die Betreuung der Mitglieder. Er erwähnt noch, dass alle Geburtstagsjubilare von ihm, den Stellvertretern oder der Kassierin mit einem Präsent zur Gratulation besucht wurden. Für das Jahr 2015 hat der Obmann das Kaffeekränzle bereits organisiert. Auch die Reservierung für Umhausen ist bereits gemacht. Bericht des Kassiers Kassierin Cora Markt bringt den detaillierten Kassenbericht 2014 zur Kenntnis. Die Kassa schließt 2014 mit einem guten Saldo ab. Das Kassenbuch, die Belege, Sparbücher, Girokonto und Handkasse wurde durch die Kassenprüfer Pritz Wilfried und Pfister Robert überprüft. Pfister Robert berichtet, dass alles sauber und übersichtlich geführt ist und stellt den Antrag auf Entlastung der Kassiererin und Vorstand. Der Antrag auf Entlastung des Kassiers und der Vereinsleitung wurde einstimmig angenommen. Pkt.3) Neuwahlen Obmann Anton Wrann bedankte sich bei allen Mitarbeiter für die gute und gelungene Arbeit des letzten Jahres. Nach 26 Jahren Vereinsobmanntätigkeit will und möchte Anton Wrann den Vorsitz und Obmannstätigkeit an schon vorbereiteten Nachfolger Horst Burtscher übergeben. Dieses Jahr fanden Neuwahlen nach den Statuten des Landesverbandes statt. Der Obmann übergibt den Vorsitz für die Neuwahlen an den Landesobmann Herr Erich De Gaspari. Die Abstimmung ergab folgendes Ergebnis. Obmann Burtscher Horst Stellvertreter, Kasper Karl Heinz, Reiß Monika Kassierin Mark Cora Schriftführer Häusle Roland Beisitzer Obexer Max, Pfister Robert Subkassierinnen Reiß Monika, Hartmann Gerda, Nesler Hermine, Tillmann Renate Kassenprüfer Frühwirth Adolf und Pritz Wilfried. Der neu gewählte Obmann erklärt sich bereit, gemeinsam mit den Stellvertretern die Ortsgruppe zu übernehmen und bedankte sich für das einstimmige Vertrauen. Pkt.4) Landesobmann De Gaspari bedankt sich für die Einladung und überbringt die Grüße der Landesorganisation. Er bringt einen ausführlichen Bericht über die erfolgten Verhandlungen zu den Pensionen, deren Erhöhungen, Besteuerung u.s.w Dabei erwähnte er wie wichtig die Pensionistenvertreter sind damit die Pensionisten auch betreut werden können. Er erwähnt noch die kostenlose Beratungsmöglichkeit des Pensionistenverbandes. Sollten Mitglieder Hilfen jeglicher Art in Steuer-SozialPensions-und Pflegeberatungen sowie Konsumentenschutz kann für diese im Landesekretariat ein Termin über die Ortsgruppe gemacht werden. Er bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht der Ortsgruppe viel Erfolg. Pkt.5) Ehrungen Vor den alljährlichen Ehrungen wurde Altobmann Anton Wrann, mit dem Vorschlag des Landespräsidiums des Landesverbandes und Ortsgruppe, für seine sehr lange Tätigkeit als Obmann von Thüringen zum Ehrenobmann ernannt. Landesobmann Erich De
59 Gaspari und Landesgeschäftführer Hubert Lötsch gratulierten ihm zur der angetragenen Würde. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden wieder zahlreiche Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft, 35, 30, 25, 20 und 15 Jahre geehrt. Die Ehrung wurde durch den Landesobmann vorgenommen. Leider sind nicht alle zur Versammlung erschienen. Die Ehrenurkunden und das Präsent werden durch die Betreuerinnen oder dem Obmann überbracht. Der Obmann Horst Burtscher bedankte sich bei den Geehrten für die lange Mitgliedschaft. Allfälliges Altobmann Anton Wrann bedankte sich, mit einem Rückblick all der Jahre die er dem Verein vorstand, über die Zusammenarbeit der jetzigen und schon verstorbenen Vorstandsmitglieder, deren fleißigen Einsatz dem Verein zu gute kam. Auch bedankte er sich bei den Mitglieder des Vereines für die Treue und das gute Vereinsklima. Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen mehr gab bedankt sich Obmann Horst Burtscher für die Teilnahme und schließt um 17.30 Uhr die Versammlung. Anschließend gab es noch ein Essen und eine Vorführung mit einem Film von Reisefotos über das Jahr 2014 der von Schriftführer Roland Häusle erstellt wurde. Der Schriftführer: Häusle Roland e.h Der Obmann: Burtscher Horst
Exkursion Puppenmuseum Blons Am Freitag, den 23.Jänner machten sich die Burggespenster auf den Weg Richtung Walsertal ins Puppenmuseum nach Blons. Wir starteten am Morgen und fuhren mit dem Bus nach Blons. Dort bekamen wir eine leckere Jause, damit wir gestärkt zur Führung ins Puppenmuseum gehen konnten. Schon voller Spannung traten wir ins Puppenmuseum ein. Dort wurden wir von der Besitzerin Marlies Jenny begrüßt. Wir konnten tolle Puppen, die aus der Zeit unserer Urgroßeltern stammten, anschauen. Auch tolles mechanisches Spielzeug, wie ein krabbelndes Baby oder ein Affe der Musik machte, führte uns Marlies Jenny vor. Wir bedankten uns bei ihr und gingen noch kurz zum Spielplatz, um die Zeit bis der Bus kam zu überbrücken. Vielen Dank Marlies für den tollen Vormittag! Der Besuch ins Puppenmuseum war die kleine Reise wert. Kindergarten Thüringen Praktikantin Raphaela
Freitag, 30. Jänner 2015
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Biosphärenpark
Ludesch
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten
Ordination Dr. Fabianek
Samstag, 31. Jänner: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Sonntag i. Jk., 1. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse musikal. gestaltet vom Hornensemble „Cornua Aurea“ Montag, 2. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und Segnung der Kerzen Mittwoch, 4. Februar: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 5. Februar – Hl. Agatha: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung, 19 Uhr Hl. Messe mit Segnung des Agatha-Brotes, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Freitag, 6. Februar: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 7. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Sonntag i. Jk., 8. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Aufgrund der Fertigstellung des Umbaus bleibt die Ordination von Freitag 6.2. bis Dienstag 10.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag, Sand 35, Tel 05554/5213 Ab 11.2.2015 freuen wir uns, Sie in unseren neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen! Ihr Praxisteam
Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Gemeinsam Laufen macht Spaß und nebenbei regt das aktive Gehen den Stoffwechsel an, bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Waserstüble Raggal
GKPV Ludesch
33. Jahreshauptversammlung Wir möchten alle Mitglieder des Gesundheits- und Krankenpflegevereins Ludesch recht herzlich zu unserer 33. Jahreshauptversammlung einladen, gleichzeitig finden auch Neuwahlen statt. Natürlich würden wir uns freuen wenn auch Nicht-Mitglieder unsere JHV besuchen würden Die JHV findet am 5.2.2015 um 17.30 Uhr im Valüna-Saal unserer Gemeinde statt.
Dienstag Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Geschichte des Großen Walsertals. Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345 Yoga auf Walser Art Atmen.Schauen.Entspannen. Im Großen Walsertal schreiben wir Entschleunigung groß. In der winterlichen Bergluft machen wir die ersten Yoga-Einheiten mit atemberaubender Aussicht. Weitere Übungen absolvieren wir in der Wärme, bevor wir mit einem traditionellen Walser-Riebel-Frühstück entspannt in den weiteren Tag starten. Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227
Haarausfall ade: Endlich wieder kraftvolles Haar tralisieren und so Haarausfall stoppen können. Diese Pflanzenstoffe werden aus Soja und Kürbissamen extrahiert. Apotheken empfehlen eine Bio-Formel namens HairCaps, die diese Pflanzenextrakte enthält. Der Cocktail aus Pflanzenvitaminen und Mineralstoffen bändigt den Haarausfall.
Aprés-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein.
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Dünnes, kraftloses Haar ist unter ÖsterreicherInnen das Haarproblem Nummer 1. Haarausfall ist ein universelles Problem, das nicht nur im Alter auftritt und Frauen und Männer gleichermaßen betrifft. Forscher fanden nun Pflanzenstoffe, die Haarwuchshemmende Hormone neu-
walser winter programm
Donnerstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events
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Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm
Strömen – heilsame Berührungen, Workshop
So, 1.2., 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 4.2, 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 5.2., 15.40 Uhr Kinderwanderung Damüls
Donnerstag, 5. / 12. / 26. Februar 2015 Montag, 23. Februar 2015 jeweils 19-22 Uhr Bewegungsraum – Gemeinde St. Gerold
BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Bergfahrt nach Sonntag-Stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung über die Alpe Oberpartnom. Von dort entweder entlang oder abseits der Piste zur Bergstation Stein. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., 400 Hm im Abstieg
Jin Shin Jyutsu - besser bekannt als „Strömen“ ist ein altes Wissen, das uns hilft den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Das fördert und stärkt unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden aber auch unsere eigene Selbstheilungskraft. Durch das Halten unserer Finger oder bestimmter Energiezentren können wir Beschwerden lindern und das emotionale Gleichgewicht wiederherstellen. Denn die Schlüssel zum Lösen von täglicher Anspannung und Müdigkeit besitzen wir selbst. Strömen ist für Alt und Jung gleichermaßen geeignet und wohltuend.
BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren. Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer/ innen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wird aus der Schneeschuhwanderung eine Winterwanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Kursangebote der Bergschule FreiheitBerg Von der Piste ins Gelände Sie ziehen schon länger ihre Kurven auf der Piste und wollen eine neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender und genüsslicher ins Tal gleiten wollen. Leistungsbeschreibung • Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer • Sicherheitsausrüstung • Geländeschi - Testausrüstung Teilnehmerzahl: mind. 4 Personen, max. 8 Personen Dauer: 2 Tage Preis: 200 Euro pro Person Termine: • 14. – 15.02.2015 • 21. – 22.02.2015 Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at
Referentin: Ingrid Benauer, DGKS, Jin Shin Jyutsu Praktikerin Infos: 4 Kurseinheiten zu je 3 Stunden Kursgebühr: 113 Euro für Mitglieder d. FV Vorarlberg, 118 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung bitte bei Bianca Konzett 0664/4421047 Anmeldeschluss 2.2.2015
Babymassage Donnerstag, 26. Februar 2015, 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Kursgebühr: 20 Euro Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 Anmeldeschluss 20.2.2015
Eltern-Kind-Turnen & Kinderturnen Ab Ende Februar 2015 im Turnsaal der VS Sonntag Unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ veranstaltet das Sportteam vom Familienverband Großwalsertal wieder das beliebte Eltern-KindTurnen für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren. Und Kinderturnen für Kinder von 3-5 Jahren. Kinderturnen: Anschließend an unser ELKI-Turnen gibt es die Möglichkeit für Kinder von 3 bis 4,5/5 Jahren ohne Begleitperson, mit vielen anderen Kindern, zu turnen. In den jeweiligen Turnstunden stehen Spiel und Spaß im Vordergrund. Der Kurs beinhaltet je 7 „Turn“Einheiten, 1 „Wald“Einheit und 1 „Papa“Einheit. Eltern-Kind-Turnen von 15.45 bis 16.45 Uhr und Kinder-Turnen von 14.30 bis 15.30 Uhr. Leitung: Simone Müller (ASVÖ Ausbildung „Richtig Fit für Kinder“), Bianca Konzett und Perrine Burtscher (in Ausbildung zur Übungsleiterin für Eltern-Kind-Turnen) Die Kursgebühr von 18 Euro für Mitglieder vom Vorarlberger Familienverband und 23 Euro für Nichtmitglieder, kann bei unserer 1. Turnstunde bezahlt werden! Aufgrund einer max. Teilnehmerzahl von je 12 Kindern und sehr großer Nachfrage bitten wir um rasche Anmeldung und auch Information falls Interesse besteht, da wir bei Bedarf auch jeweils weitere Gruppen erstellen. Bitte um Anmeldung bei Simone Müller 0664/3852079
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Pilates Training mit Carmen Messner Am Mittwoch, 28.1.2015 um 9.15 Uhr starten wir im Gemeindesaal Sonntag mit einem tollen Pilates Training! Einmal wöchentlich bieten wir ein ganzheitliches Körpertraining, dessen Basis die Kräftigung der Körpermitte („Powerhouse“) ist, um so den Körper ideal aufzurichten, die Haltung zu verbessern und die Rückenschmerzen zu mindern . Das Ziel ist eine Balance zwischen Dehnung und Kräftigung der Muskulatur zu erreichen, wobei Atmung, Bewegungsfluss, Konzentration und präzise Ausführung der Übungen zu den wichtigsten Prinzipien gehören. Durch Pilates wird, unabhängig vom Alter, auf schonende Weise Kraft, Beweglichkeit und Koordination trainiert, aber auch die Konzentration gefördert. 10 Kurseinheiten zu je 75 Minuten (28.01. – 22.04.2015) jeweils Mittwochs um 9.15 Uhr, im Gemeindesaal Sonntag. Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und - ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! Gesamtpreis 30 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg 35 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung ab sofort bei Simone Müller 0664/3852079. Anmeldeschluss 24.01.2015
Geburtsvorbereitungskurse Bewegungsraum St. Gerold Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann. Kurs 1: ab 16.03. bis 27.04. um 19:30 Uhr Kurs 2: ab 22.06. bis 27.07. um 19:30 Uhr Crash-Kurs 1: Di 27.01.2015 und 03.02.2015 um 19:30 Uhr Crash-Kurs 2: Di 14.04.2015 und 21.04.2015 um 19:30 Uhr Kursgebühr: 105 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 110 Euro für Nichtmitglieder Crashkursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 50 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896 Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Kursbeginn
Wetten dass,...? …der legendäre Bohnaball in Marul am Samstag, dem 7.2.2015 wieder ein Pflichttermin für alle Faschingsnarren wird? Heuer hat die Funkenzunft ganz besondere Moderatoren an Land gezogen. Nachdem die Show mittlerweile in der Versenkung gelandet ist, planen wir ein Revival mit Gottschalk und Hunziker! Ab 21 Uhr werden sie zahlreiche hochrangige Gäste auf der Wetten dass...? Couch begrüßen können. Auch für viele interessante Show Acts und „Top - Wetten“ sind gesorgt. Vor und nach dem Programm sorgt das Duo Tom&Gerry aus dem Bregenzerwald für Unterhaltung. Für die Jungen und Wilden unter Euch haben wir im Freien wieder ein Bar- und Raucherzelt mit DJ Sound aufgestellt. Auch für die Bewirtung im Saal ist bestens gesorgt. Die Funkenzunft Marul freut sich auf viele Mäschgerle und Wetten dass...? Fans!
Freitag, 30. Jänner 2015
Taizé - Gebet in der Kapelle der Propstei St.Gerold Eine Stunde einfaches Gebet – mit meditativen Gesängen, einem Wort der Bibel, mit viel Stille und einem Kerzenritual aus Quellen des Gottvertrauens schöpfen. Freitag, 6. Februar 2015, 20 Uhr, „Einander ein Hoffnungslicht entzünden“
Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal
Faschingskonzert Am Freitag dem 6. Februar um 17 Uhr findet im Sunnasaal Thüringerberg das Faschingskonzert statt. Die Musikschüler sind in Faschingslaune und laden zu einem humorvollen und musikalischen Abend ein. Mit bunt gemischten Faschingsideen und lustigen Beiträgen vom Anfänger bis zum fortgeschrittenen Schüler wird dieses Konzert zu einer niveauvollen Faschingsveranstaltung. Auf zahlreichen Besuch freuen sich die Schüler und das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 4. Februar: Abendmesse 19.30 Uhr Freitag, 6. Februar: Schülermesse 8 Uhr Samstag, 7. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr, Jahrzeit für Martina Kaufmann, von Frauen gestaltet, Blasiussegen und Agathabrotsegnung
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
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St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ortsfeuerwehr St. Gerold
Neue Führung Im Rahmen der 87. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr St. Gerold, die im Jahr 2014 mit rund 3.310 geleisteten Stunden im Dienste der Allgemeinheit eine eindrucksvolle Bilanz vorlegt, fand auch die Neuwahl des Vorstandes unter der Leitung von Bürgermeister Bruno Summer mit folgendem Ergebnis statt. Kommandant: Mario Müller Kommandant Stv.: Hubert Müller Schriftführer: Martin Müller Kassier: Matthias Dünser Bürgermeister Bruno Summer würdigte den Einsatz von Walter Dünser, der in den letzten 5 Jahren die Wehr erfolgreich geführt hat. Des weiteren wurde Kamerad Helmut Burtscher vom Verbandsvorsitzenden Stv.: Andreas Hosp für seine 23-jährige Tätigkeit als Kassier mit dem Verdienstkreuz in Bronze ausgezeichnet. Kommandant Mario Müller bedankt sich bei allen Kamerad/Innen für das Vertrauen und beendete die Sitzung mit den Worten: „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
WSV-Fontanella
Vereinsrennen Wir laden alle Vereinsmitglieder und auch jene, die gerne dem Verein beitreten möchten, herzlich zum diesjährigen Vereinsrennen des WSVFontanella ein. Wann: Samstag, 07. Februar 2015 Wo: Schluchtensattel in Faschina Start: 10.30 Uhr - Riesentorlauf mit 2 Durchgängen Startgeld: Im Schikursbeitrag und beim Frauen- und Herrenschitraining ist das Startgeld bereits inkludiert. Kindergarten gratis Kinder/Schüler 5 Euro Erwachsene/Jugend 8 Euro Kombistart (Schi und Snowboard) 10 Euro Nachnennungen 10 Euro Ablauf: Wenn in einer Gruppe weniger als 3 Läufer gemeldet sind, starten diese in der nächsten höheren Klasse.
Treffen für „Spinnfreudige“ Das Handspinnen wird als Hobby wiederentdeckt. Wir laden interessierte Frauen und Männer ein, diese alte Handwerkskunst zu probieren. Der nächste Termin um Wolle zu spinnen oder das Spinnen zu erlernen ist am Montag 2.2.2015 ab 19 Uhr in der Bibliothek in Sonntag. Das Treffen findet immer am 1. Montag im Monat statt. Es ist aber kein Kurs, sondern ein gegenseitiges Austauschen und Lernen. Bei Fragen könnt ihr euch an Monika Hartmann Tel. Nr.: 0664/2391442 oder Luzia Martin Tel. Nr.: 0664/5575577 wenden.
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Jänner: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und Kerzenweihe Sonntag, 1. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für die Einheit der Christen Dienstag, 3. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen Donnerstag, 5. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 8. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe
allen freiwilligen Helfern und Spendern aus, die dadurch den Verein sehr unterstützen und verabschiedete sich mit dem Wunsch für eine gute Gesundheit. Anschließend waren alle zum Essen eingeladen, welches von den neuen Wirtsleuten rasch serviert wurde und gut gemundet hatte. Pirmin Dobler, Obmann
Preisjassen Thüringerberg Das traditionelle Preisjassen wurde heuer im Gasthaus Sonne von der Feuerwehr veranstaltet. Leider waren heuer weniger Jasser zu verzeichnen. Dennoch wurde bis spät in den Abend hinein um die tollen Gabenpreise gespielt. Den ersten Rang mit 300 Euro holte sich Magdalena Morscher. Rang zwei mit 200 Euro ging an Bertram Janz und den dritten Rang mit 100 Euro erreichte Stefan Fischer, alle aus Thüringerberg. Unser besonderer Dank gilt allen Sponsoren, der Dorfbevölkerung für die zahlreichen Gabenpreise, den Jassern sowie den Helfern die für Organisation und Durchführung zuständig waren. Auf ein Wiedersehen beim nächsten Preisjassen freut sich die Feuerwehr Thüringerberg
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zur Vorspielstunde der Klassen Dieter Bischof – Waldhorn Jodok Lingg – Trompete am Montag, 2. Februar um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Am vergangenen Mittwoch, dem 21. Jänner 2015, hielten wir im GH Sonne die 30. JH-Versammlung ab und konnten erfreulicherweise cirka zwei Drittel von 78 Mitgliedern begrüßen. Ein besonderer Gruß ging an die Gründungsmitglieder Pauline Müller und Fini Schnetzer, dem Seniorenbundobmann Norbert Bickel aus Raggal und Siegfried Burtscher aus St. Gerold, sowie unserem Bgm. Willi Müller. Die üblichen TO-Punkte wurden zügig bearbeitet. Dem Kassier wurde von den Rechnungsprüfern genaueste Buchführung bestätigt und auf Antrag an die Versammlung wurde der gesamte Vorstand entlastet. Auf Grund einer im Herbst 2014 gestarteten Werbeaktion, sind fünf Neumitglieder hinzugekommen. Wir erwarten im Laufe des Jahres weitere Anmeldungen. Beim Bericht des Obmannes wurden mit einer Foto-Präsentation die wesentlichen Punkte der Veranstaltungen des letzten Jahres bildlich dargestellt. Zum Schluss dankte der Obmann allen Teilnehmern fürs Kommen. Er sprach besonderen Dank den Vorstandsmitgliedern für die tatkräftige Mitarbeit, der Gemeinde für den finanziellen Beitrag aus den bisherigen Papiersammlungen sowie
Kreativ-Kurse in Thüringerberg
„drohtigs“ mit Carmen Stark Mit Zange und Draht entstehen tolle dekorative Gegenstände. (Nähere Infos und Ideen unter www.drohtigs.eu) Wann: Samstag, 7. März 2015, 14 bis cirka 17 Uhr oder Montag, 9. März 2015, 20 bis cirka 23 Uhr Wo: bei Carmen zuhause (Innerberg 284, 6721 Thüringerberg) Kosten: 15 Euro/Kurs, zuzüglich Materialkosten (cirka 5 Euro) Mitzubringen: eventuell Dekosachen (Schwemmholz, Schindeln, Perlen, Filzbänder), Spitzzange oder Elektrozange, Heftpflaster Achtung: Maximale Teilnehmerzahl 5 Personen Anmeldeschluss: 28. Februar 2015
Filzen mit Luise Groß Mit der Nass-Filz-Technik fertigen wir warme Hausschuhe sowie dekorative Tischläufer. Wann: Filzpatschen Samstag, 14. März 2015, 14 bis cirka 18 Uhr Tischläufer Samstag, 28. März 2015, 14 bis cirka 17 Uhr Wo: Gemeinschaftsraum (Feuerwehrhaus) Thüringerberg Kosten: 15 Euro für den Filzpatschen- und 12 Euro für den Tischläufer-Kurs, zuzüglich Material Mitzubringen: Handtuch, Gefäß für Wasser Achtung: Maximale Teilnehmerzahl 8 Personen Anmeldeschluss 7./21.03.2015 Anmeldungen ab sofort bei Bianca Domig unter 0664/4110851
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 30. Jänner: 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt aufgrund der Beerdigung von Frau Galehr Samstag, 31. Jänner: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 1. Februar, 4. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 8 Uhr Gottesdienst mit den Erstkommunionkindern und den Volksschülern, Kerzenweihe, 19 Uhr Gottesdienst mit den Firmlingen, Kerzenweihe und Blasiussegen Dienstag, 3. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 4. Februar: 19 Uhr Jahrtag für Berta Meusburger Donnerstag, 5. Februar:, Hl. Agatha, geweihtes Agathabrot ist bei der Bäckerei Begle erhältlich, 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Theresia Frei Freitag, 6. Februar, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
65 Didi und Hubi . Mit selbst gebackenen Kuchen und einem vorzüglichen Wurstsalat kamen die Gaumenfreuden auch nicht zu kurz. Der Obmann sprach ein großes Dankeschön für das zahlreiche Kommen und allen Mitarbeiter für ihren großen Einsatz für die gelungene Veranstaltung aus. Am 17. März findet im Sonnenbergsaal das traditionelle Pensionisten Preisjassen mit tollen Preisen statt. Einladung erfolgt.
Obst und Gartenbauverein Nüziders
Der Staudengarten Der Verband Obst- und Gartenkultur veranstaltet folgende Seminarreihe die von allen besucht werden kann. Der Staudengarten Mehrjährige Blumen im Wandel der Jahreszeiten Do. 19. Feb. Einführung Di. 10. März Der sonnige, nährstoffreiche Staudengarten Sa. 30. Mai Der schattige Staudengarten Sa. 20. Juni Der sonnige, trockene Staudengarten -Blumen, Gräser und Blätter für Floristik sind mitzubringen (eingewässert) Sa. 5. Sep. Exkursion: Stauden im Garten Besuch der Staudengärtnerei Gaissmayer Illertissen und Gärten Schindelbeck und Müller in Oberwiesenbach. Anmeldung: Siegrid Ellensohn E-Mail: schrift@ogv.at Tel: 0664 / 5222 901 Weitere Info und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Zu Gast in der Bauernstube
Wildes Weiber Wissen Die heilkräuterkundige Autorin Katharina Waibel wird uns auf eine Reise durch die Jahreszeiten begleiten: altes Wissen über Heilpflanzen, Wurzeln, Räucherwerk und deren Anwendung verbunden mit wunderschönen Texten. Das wundersame Kräuterjahr - ein Literaturabend Freitag, 30. Jänner 2015 um 19.30 Uhr im St. Vinerhof in Nüziders, Familie Tschann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team der Bibliothek Nüziders
Faschingsfeier der „Nüziger“ Pensionisten In einem vollen und schön dekorierten Sonnenbergsaal fand die Faschingsfeier der Pensionisten 2015 statt. Der traditionelle Sektempfang brachte eine gute Einstimmung zum Tanz mit dem bekannten Duo
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Februar, 4. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Montag, 2. Februar, Darstellung des Herrn, Maria Lichtmess: 9 Uhr Hl. Messe mit Kerzenweihe Donnerstag, 5. Februar, Hl. Agatha: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
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Bei milden Temperaturen lassen sich Ziergehölze, Obstbäume, Schlinggehölze und so weiter durch einen fachgerechten Schnitt formen und auslichten. Grundsätzlich sollte man beobachten, je früher geschnitten wird, desto kräftiger treibt die Pflanze durch. Bei einem späten Schnitt dagegen, kann unter Umständen, das Wachstum reduziert, ja sogar kümmerlich sein.
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Herbert Geringer informiert Der fachgerechte Rückschnitt in den Wintermonaten gesünder die Belaubung und umso ausgereifter, geschmackvoller und damit qualitativ hochwertiger sind die Früchte. Nach einem gut durchgeführten Erziehungsschnitt sind in der Regel ein Erhaltungsschnitt, beziehungsweise fachgerechte Korrekturen, erst nach 5 bis 6 Jahren erforderlich.
• Dagegen ist für junge Apfel-, Birnen- und Zwetschgen ein Erziehungsschnitt günstig. Bei diesem Schnitt wird die Krone geformt, wichtige Triebe werden zu Leitästen bestimmt, Konkurrenztriebe entfernt. Nachwachsende Zweige zieht man in Form. Je mehr Licht, Luft und Sonne in den Baum dringen kann, umso
Erfahrene Hobbygärtner nützen die Wintermonate. Erfolgreich gärtnert man immer mit und niemals gegen die Gesetze der Natur. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
'U¶0DOHÀ] « Szenen einer Ehe... ...hieß einer der berühmtesten Kinofilme des weltbekannten Kult-Regisseurs Ingmar Bergmann, der allgemein beim Publikum »unter die Haut« ging. Wieweit die »Politische Ehe« in unserer Landesregierung zwischen den »Schwarzen« und den »Grünen« beim Publikum unter die Haut geht, kann man jetzt, 100 Tage nach der Eheschließung, noch nicht sagen, nachdem die Turbulenzen einer solchen zumindest bisher fehlten. Doch was nicht ist, kann ja noch kommen. Auch sogenannte »Vernunft-Ehen« sind davor nicht gefeit... ...meint dr’Malefiz.
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Mein Tipp: • Bitte beachten Sie, dass bei Frühlings- und Sommerblühern nicht versehentlich, die bereits angesetzten Blütenknospen, abgeschnitten werden. • Bei alten Apfel- oder Birnbäumen, niedrige Temperaturen vorausgesetzt, sollte man jetzt einen Verjüngungsschnitt vornehmen.
• Bitte beachten Sie, der fachgerechte Schnitt ist wirklich keine Wissenschaft. Es wäre nur fatal, wenn man auf den Rückschnitt verzichtet und nicht korrigierend in das Wachstum der Obstbäume eingreift. Bei Ihrem Gärtner erhalten Sie oft Kataloge, in denen die Schneidearbeiten schematisch dargestellt sind. • Entscheidend für den Erfolg sind: Verwenden Sie bitte
wirklich nur gut geschliffenes Werkzeug. Stumpfes Werkzeug macht die Arbeit zur Qual und verursacht Quetschungen. • Vermeiden Sie Aststummeln. Setzen Sie den Schnitt immer schräg an. Größere Wundflächen versiegeln Sie mit künstlicher Rinde.
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Peugeot ist mit der 308 Limousine und dem 308 Kombi ein großer Wurf gelungen. Schon kurz nach der Einführung wurde dem Peugeot 308 der renommierte Preis „Car of the Year 2014“ verliehen. Diese prestigeträchtige Auszeichnung ist der Ritterschlag in der Automobilbranche, die sich bis heute in den Verkaufszahlen wiederspiegelt. Entgegen dem Marktrend konnte Peugeot 2014 um plus 3,44 % zulegen. Der Peugeot 308 avancierte zum Topseller. Wir haben das „Auto des Jahres 2014“ in der Kombivariante getestet.
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So trainieren Sie Ihr Gedächtnis Mit der Einführung der Berufsmatura wurde für Lehrlinge ein nahtloser Zugang zu Österreichs Hochschulen ermöglicht. Foto: Archiv
Fächer Deutsch und Mathematik, hinzu kommen eine lebende Fremdsprache sowie ein Fachbereich. Letzterer muss sich auf das erlernte Berufsfeld der Lehrlinge beziehen. Drei Teilprüfungen
können vor der Lehrabschlussprüfung absolviert werden, die letzte Teilprüfung darf jedenfalls erst danach und nach Vollendung des 19. Lebensjahres abgelegt werden.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Freitag, 30. Jänner 2015
Freitag, 30. Jänner 2015
Neu im Hohenemser Bucher Verlag Manchmal sind alle Tränen geweint »Einsam ist man dann, wenn man niemanden hat, mit dem man teilen kann. Nicht einmal einen Verlust.« Der Tod seines Sohnes hat in Sams Leben tiefe Spuren hinterlassen. Seine Frau wendet sich nach und nach von ihm ab, im Leben seiner Tochter ist kaum noch Platz für ihn. Der Kummer und die Wut, die in ihm brodeln, drohen ihn aufzufressen. Der einzige Gefährte Sams, zu dem er noch eine wirkliche Bindung hat, ist Dino der Hund, den seine Tochter zurückließ. Dessen nahendes Ende geht einher mit dem Verfall von Sams Leben, der immer verzweifelter versucht, die intakte Welt aus früheren Zeiten wieder herzustellen.
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Dort helfen, wo man Hilfe benötigt. Sabine Trei-
mel von Fohrenburger hatte Besuch von der kleinen Lina aus Klaus, für welche Geld bei einer Punchparty gesammelt wurde. Die Familie hat sich sehr gefreut und wird das Geld für Therapien verwenden. Lina ist ein Downsyndrom Kind und hat seit ihrer Geburt einen Herzfehler. Seit zwei Jahren hat sie Leukämie. Die Familie und die Organisatoren von „Stunde des Herzens“ bedankten sich bei Sabine Treimel für die großartige Unterstützung. Für die kleine Lina kamen immerhin 400 Euro zusammen. (red)
Auch als E-Book erhältlich: ISBN 978-3-99018-323-6 Martin Kolozs, geboren 1978 in Graz, aufgewachsen in Innsbruck, lebt in Wien. Er hat mehrere Bücher und Theaterstücke veröffentlicht. »Ein Funke Leben« ist sein erster Roman im Bucher Verlag. Auszeichnungen von M. Kolozs 2005 Mira Lobe-Stipendium 2007 Dramatikerstipendium des Landes Tirol 2012 Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien 2012 nominiert für die Schweizer Literaturperle 2015 Wissenschaftsstipendium der Stadt Wien 2015 Auslandsstipendium des Österr. Bundeskanzleramts
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Weitere Informationen unter www.martinkolozs.at (red)
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Endlich schlank: So schaffen Sie es!
NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN?
Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes
Shutterstock (6)
Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.
ENDLICH WIEDER DURCHATMEN Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt.Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung (Apotheke).
Denn wie Forscher jetzt nachgewiesen haben, fördert ständiges Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion der ungeliebten Kilos. Denn der Stoffwechsel wird träge und die Fettzellen sitzen fest. Seit Jahren ist bekannt, dass Eiweiß den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der Universität Freiburg: Am besten beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der gut sättigt und gleichzeitig den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch
Die 4 Phasen des Acai-Eiweiß-Shakes 3 Tage lang: Intensiv-Phase mit 3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich 3 Tage lang: 2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit 3 Tage lang: 1 Shake und 2 Mahlzeiten 4 Tage lang: 1 Shake zusätzlich zu drei leichten Mahlzeiten Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat auch die besten Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten. Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er
fördert durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach in der Zubereitung, und schmeckt gut. Durch den niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt nicht zu Heißhunger.
So funktioniert‘s. In der Startphase (erste Woche) alle Mahlzeiten durch Acai Eiweiß Shake ersetzen. Der Körper baut rasch Fett ab, jedoch ohne Muskelmasse zu verlieren. Ab der zweiten Woche helfen ein bis zwei Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag beim Abnehmen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.
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keitsgehalt der Haut erhöht und die Kollagenbildung anregt. Den besten Effekt erzielt man bei gleichzeitiger innerer und äußerer Anwendung.
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* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen des Medizinproduktes informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Falten bekämpfen – ganz ohne Injektion
Ohne Stress durch das Neue Jahr
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Semesterferien starten Snowboardspaß am Sonnenkopf mit der Offenen Jugendarbeit Hast du in den Semesterferien schon was vor? Wenn du diese Frage mit „Nein“ beantworten kannst und eine sportliche Herausforderung suchst, ist das Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit vom 9. bis 13. Februar 2015 genau das Richtige für dich. Auf www.villak.at können sich junge Leute einen Platz im be-
Solche Sprünge fallen nach einer Woche Snowboardcamp vielleicht schon leichter
liebten Snowboardcamp der Offenen Jugendarbeit sichern. Ob AnfängerIn oder Fast-Profi, alle können mitmachen. Der Spaß im Schnee steht im Vordergrund und so werden bei jedem Wetter die Pisten von morgens bis nachmittags unsicher gemacht. Nach einer Woche auf dem „Board“ können sich die Anfängerinnen und Anfänger getrost auf allen Pisten blicken lassen, um ihr Gelerntes in der Öffentlichkeit zum Besten zu geben. Auch am Abend ist Spaß in der Gruppe angesagt: Bei Tischtennis, Film- oder Spieleabenden, einem Schwimmbadbesuch oder auf der Bowlingbahn geht die Gaudi auch abseits der Piste weiter. Alternative zu PC und Internet „Die Idee ist, Jugendliche durch Outdoor-Aktivitäten bei der Bewältigung ihrer Probleme zu unterstützen, indem abseits von
Internet, Computerspielen & Co andere Perspektiven aufgezeigt werden. Familien können sich Wintersport kaum noch leisten. Dieses Snowboardprojekt soll die vielzitierte Langeweile der jungen Menschen verhindern. Snowboard Aktivitäten haben einen hohen Erlebniswert und lösen starke Emotionen aus“, umreißt Roman Zöhrer die Projektziele. „Darüber hinaus eröffnet dieses Projekt sozial benachteiligten
Jugendlichen einen Zugang zum Wintersport und schafft neue Kontakte zwischen den jungen Menschen aus ganz Vorarlberg.“ (red)
INFO
Snowboard-Camp der Offenen Jugendarbeit Sonnenkopf im Klostertal Mo. 9. bis Fr. 13. Februar 2015 Kosten: Euro 120 pro Person inkl. Wochenkarte, Frühstück, Abendessen, Übernachtung, SnowboardlehrerIn und reichhaltigem Rahmenprogramm Anmeldungen unter www.villak.at
Spaß im Schnee beim Snowboard Camp im Klostertal
Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-
ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*
*Barauszahlung ist nicht möglich, Rechtsweg ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at.
Hansaton, Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz. Anzeige
Schlecht hören fällt jedem auf. Gut hören nicht.
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Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 31.1./1.2.15: Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel.: 05552-63865
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 31.1./1.2.15:
Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 7.2.2015 bis 15.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 31.1./1.2.15:
Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 9.2.2015 bis 11.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 9.2.2015 bis 13.2.2015 geschlossen. Nächste Ordination ist am 16.2.2015
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 31.1.15: 1.2.15:
Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 31.1./1.2.15:
Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-8102400 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt vom 6.2.2015 bis 10.2.2015 wegen Umbau geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 31.1./1.2.15: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 31.1./1.2.15: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von diesem Mag.pharm. fettlöslichen Vitamin gefunKatharina Tschann den: Vitamin D3 stärkt die Apothekerin in Abwehrkräfte. Konkret unterThüringen stützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien oder
Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte Boder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Kör-
pers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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