Walgaublatt 05

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KW 5 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 3. Februar 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Big Band Walgau groovt in Göfis Die Big Band Walgau und Jazzdesaster servieren am Donnerstag, 9. Februar im Vereinshaus Göfis besondere Jazz-Leckerbissen aus Vorarlberg. Ein Benefizkonzert der speziellen Art. Seite 21

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wohl.zeit im Biosphärenpark Viele Winteraktivitäten laden dazu ein, sich im Biosphärenpark so richtig wohl zu fühlen. Vom Nachtskilauf bis zum Saunawagen ist alles dabei. Seite 32

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Freitag, 3. Februar 2017

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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!

Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.

Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-

dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen

von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Die Fischer(in) vom Bodensee Es sind wunderschöne Bilder, die der Heimatfilm „Die Fischerin vom Bodensee“ aus dem Jahr 1956 den Zuschauern präsentiert. Zugegeben viel Kitsch und Herzschmerz, aber im Vergleich zu den Rosamunde Pilcher-Verfilmungen hat sich - was das Genre betrifft nicht viel verändert. Die Situation vom See auch nicht wesentlich. In den 1950ern Jahren war der Bodensee nämlich annähernd so sauber wie heute. Sauber bedeutet zum einen, für die fast fünf Millionen Menschen die derzeit ihr Trinkwasser aus dem Bodensee beziehen, das gute Gefühl Wasser aus der Leitung zu trinken und zum anderen, dass man unbedenklich im Sommer baden kann. Sauber bedeutet aber auch, dass der See zu wenig Phosphorgehalt

Christian Marold christian.marold @rzg.at

aufweist und das ist schlecht für die Fische und die Berufsfischer. Die Fische benötigen im wahrsten Sinne einen dreckigeren See. Weniger Fische, ein sauberer Bodensee und die Konsequenzen daraus. Das waren die Themen der Reihe „Landwirtschaft verstehen” im ORF Landesstudio in Dornbirn. Vorschläge aus der entstandenen Diskussion waren unter anderem die Reduktion der Berufsfischer, Düngung des Bodensees oder Aquakulturen anzubauen. Die Reduktion der Berufsfischer erhöht nicht automatisch den Bestand der Bodenseefische, denn wenn zu wenig Nährstoffe im Wasser sind, kann sich die Fisch-Population nicht vermehren. Die Badegäste selbst sind zu wenig Düngerproduzenten (auch wenn das weder erlaubt noch höflich gegenüber anderen Badegästen wäre) und so wird ernsthaft überlegt den Bodensee wie ein Feld zu düngen. Dies könnte aber einen millionenschweren Rattenschwanz mit sich tragen, denn es müssten mehr Filteranlagen für die Trinkwasser-

gewinnung investiert werden. Der Vorschlag der Aquakulturen stößt bei den Berufsfischern auf Bauchweh, denn sie würden nicht mehr aktiv die Fische fangen, sondern lediglich die Fische verarbeiten. Ähnlich den riesigen Lachsaquakulturen in Norwegen. Da bleibt wieder einmal die Frage an den Verbraucher, ob es denn immer mehr Fisch auf dem Teller aus dem Bodensee sein muss? Ähnlich wie beim weltweiten Fischfang und der Fleischproduktion, ist die Nachfrage an Bodenseefischen einfach zu hoch. Sowohl die Weltmeere, als auch der Bodensee, werden oder sind bereits leergefischt. Wir sollten uns vielleicht darauf einstellen, dass es bald keine Bodenseefelchen mehr gibt und wir unseren Kindern nur noch erzählen können, wie großartig dieser Fisch geschmeckt hat. Der Bodenseeraum verliert also mit einem Schlag zwei vertraute Bilder, die einfach zum Bodensee gehören: Die Berufsfischer, die jedes Jahr weniger werden und als Berufssparte

aussterben könnten, und den regionalen Fisch auf der Speisekarte der Gastronomen. Dieses Szenario ist wahrscheinlich genauso unaufhaltsam, wie die Tatsache, dass durch weltweiten Raubbau und die Betreibung von Monokulturen viele natürliche Lebensräume vernichtet werden. Wir verstehen Globalisierung meist als menschlichen Fortschritt, aber für viele Lebensarten ist dies ein mögliches Ende. Wenn wir jetzt nicht bewusst anfangen unser Konsumverhalten drastisch zu verändern, dann werden wir unseren zukünftigen Generationen nur noch Bilder von Pflanzen und Tierarten zeigen können, die es jetzt nur noch sehr selten gibt. Mitunter werden es auch Bilder sein, auf denen man Männer und Frauen erkennen kann, wie sie aus einem See ihren täglichen Fang ziehen. Die Erklärung könnte dann so lauten: „Das waren Fischer vom Bodensee. Ja, früher hat man im Bodensee noch gefischt. Klingt unglaublich, war aber so.“


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Polizeiberuf muss attraktiver werden FSG-Gewerkschafter Gebhard Bickel fordert konkrete Verbesserungen Angesichts der sich verschärfenden Sicherheitslage wird der Inneren Sicherheit auch in Österreich großes Augenmerk gewidmet. So haben die Investitionen des Bundes für das Österreichische Bundesheer und die Österreichische Polizei erfreulicherweise zugenommen. Das verstärkte Engagement des Bundes für das Bundesheer hat auch den Präsenzdienst in den Augen vieler junger Österreicherinnen und Österreicher deutlich attraktiver gemacht. „Für den Polizeibereich gilt dies bedauerlicherweise noch nicht“, so der Vorsitzende der Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei, Gebhard Bickel. Und weiter: „Mit jedem beziehungsweise jeder neu angelobten Ressortverantwortlichen erfolgen neue Reformen und neue Projekte. So werden etwa

mit dem Projekt „Innen Sicher“ wieder Polizistinnen und Polizisten von ihren eigentlichen Aufgaben abgezogen. Auf der anderen

Seite sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Polizeiinspektionen mit immer umfangreicheren Aufgaben konfrontiert.“ Die zufriedenstellende Erledigung der Arbeits- und Stundenkontingente werde unter diesen Bedingungen immer schwieriger. Dienste mit zum Teil 200 und mehr Stunden pro Monat machen es für viele junge Kolleginnen und Kollegen extrem schwer, Familie und Beruf zu vereinbaren. Der in Vorarlberg zu verspürende starke Abgang von jungen Mit-

Gebhard Bickel

arbeiterinnen und Mitarbeitern ist mit Sicherheit auch auf die unbefriedigenden Arbeitsbedingungen zurückzuführen. Zur Attraktivität des Polizeiberufes gehören auch Dienstzeiten mit denen sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Die Fraktion der Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der Polizei stellt deshalb folgende Forderungen: • Neue Arbeitszeitmodelle, beispielweise Teilzeitarbeit, damit Beruf und Familie besser zu vereinbaren sind. • Schluss mit der ständigen „Erfindung“ neuer Reformen und Projekte innerhalb der Polizei. • Die Weiterführung der Aufnahmeoffensive und eine bessere Bezahlung für PolizeischülerInnen. • Ein neues und faireres Entlohnungsschema für PolizistInnen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Familienpass = Erfolgsgeschichte
 Weiterhin kostenlose ÖBB-Vorteilscard Family für Vorarlbergs Familien 
„Vorarlberg ist familienfreundlich. Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt. Eine aktive, an den Bedürfnissen von Eltern und Kindern ausgerichtete Familienpolitik ist wichtiger denn je“, betonte VP Familiensprecher Josef Türtscher zur Verlängerung der Familienpass-Kooperation mit den österreichischen Bundesbahnen 2017. Wichtiger Baustein für die Vorarlberger Familienförderung

 Die Landesregierung setzte mit dieser Initiative einen Beschluss der VP-Budgetklausur um. Mit der Familienpass-Kooperation wurde ein großer Meilenstein zur Unterstützung der Vorarlberger Familien beschlossen. „Wir freuen uns über die gelungene Zusammenarbeit mit den ÖBB.

VP-Familiensprecher Josef Türtscher: „Die Familie ist und bleibt das stabile Fundament unserer Gesellschaft. Wir müssen gemeinsam alles dafür tun, dass dies auch so bleibt!“

Die kostenlos erhältliche ÖBB Vorteilscard Family bringt eine tolle Verbesserung für unsere Vorarlberger Familien. Familien sind die Leistungsträger unserer Gesellschaft. Deshalb werden wir sie auch in Zukunft gerne mit unterschiedlichen familienpolitischen Leistungen passgenau unterstützen“, unterstreicht VP Familiensprecher Josef Türtscher diesen wichtigen Baustein der Vorarlberger Familienförderung. Familien im Besitz eines Vorarl-
 berger Familienpasses können bei Zugfahrten über den Arlberg die Vorteilscard Family gratis beantragen. Möglich ist das an den vier ÖBB-Schaltern in Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Bludenz. Der Ticketpreis reduziert sich mit der Karte um bis zu 50 Prozent. Kostenlos mitfahren können zudem bis zu vier Kinder unter 15 Jahren. (Entgeltliche Einschaltung)


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„Ich mit mir“ - Von der Kunst, mit sich selbst befreundet zu sein Am 2. März 2017 startet das Vorarlberger KirchenBlatt die siebenteilige Fastenserie mit Sr. Melanie Wolfers zum Thema „Ich mit mir“ von der Kunst mit sich selbst befreundet zu sein. Wir selbst sind die Person, mit der wir die längste Zeit unseres Lebens zusammen sind. Ein gutes Verhältnis zu sich selbst schafft erst den Boden, dass wir auch mit anderen Freundschaft schließen können. Melanie Wolfers ist Seelsorgerin und eine der bekanntesten Autorinnen spiritueller Bücher im deutschsprachigen Raum. In der Fastenzeit gibt sie im KirchenBlatt Impulse über ein originelles Freundespaar: „Ich mit mir“. Melanie Wolfers beginnt mit einem „Check in“ bei sich selbst. Sie lädt ein zum regelmäßigen Rückzug, um Wesentliches von Unwesentlichem zu unterscheiden. Sie regt dann an, sein eigenes Leben auf die Waage zu stellen. Und sie meint auch:

Man soll den Tag schon vor dem Abend loben. Auch dies ist eine wichtige Erfahrung. Es gehört zum Glück, wenn man auch einmal unglücklich sein darf. (Entgeltliche Einschaltung)

Melanie Wolfers

Info Gratis Bestellung unter: Tel.: 05522 3485-125, E kirchenblatt@kath-kirchevorarlberg.at, www.kirchenblatt.at


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Ein Präsident für alle Van der Bellen wird für Zusammenhalt und Stabilität sorgen Vergangene Woche, am 26. Jänner, wurde Alexander Van der Bellen als Bundespräsident von Österreich angelobt. Die Grünen sprechen von einem historischen Tag. Van der Bellen werde ein Präsident für alle Österreicherinnen und Österreicher sein und für Zusammenhalt, für Menschlichkeit und für die Aufrechterhaltung der demokratischen Grundwerte sorgen. „Österreich kann aufatmen. So wie ich Alexander Van der Bellen kenne - und das sind schon mehr als 15 Jahre - weiß ich: wir haben mit ihm einen Bundespräsidenten

gewonnen, der für das Gemeinsame, für Menschenrechte und für unsere Werte eintreten wird“, zeigt sich Grünen-Landessprecher Johannes Rauch überzeugt. Eine starke Kraft für die Bewahrung der Grundrechte Gerade die jüngsten, höchst befremdlichen von US-Präsident Trump ausgehenden Signale zeigen, dass es wichtiger denn je ist, eine Kraft in Europa zu haben, die für die Bewahrung der Grundrechte, für gegenseitigen Respekt und für die Aufrechterhaltung der europäischen Werte eintritt. „Österreich schlägt den Weg der Vernunft und der Verlässlichkeit ein. Darauf bin ich stolz“, so Rauch. Gemeinsam für eine gute Zukunft Besonders erfreut zeigt sich Rauch über das großartige Wahlergebnis für Van der Bellen in Vor-

arlberg, wo er 62,5 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte. „Die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wollen gemeinsam für eine gute Zukunft arbeiten. Gegeneinander aufspielen, billiger Populismus und Hetze haben hier keinen Platz“, so Rauch. Grüne Glückwünsche Van der Bellen werde Österreich als Staatsoberhaupt würdig nach außen vertreten und nach innen verbindend wirken. „Wir Grüne gratulieren Alexander Van der Bellen von ganzem Herzen zu seiner Angelobung. Wir sind davon überzeugt, dass er sein

Bundespräsident Alexander Van der Bellen

Amt gewissenhaft, besonnen und bestens ausüben wird. Dafür wünschen wir ihm alles Gute“, schließt Rauch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Kräfte bündeln, Gemeinden stärken Gemeindekooperation fördert den Weg in die Zukunft Vorarlberg weist in Sachen Gemeindekooperationen ein hohes Niveau auf, wie eine aktuelle Studie des Instituts für Föderalismus belegt. Hierzulande haben die Gemeinden schon sehr früh erkannt, dass die zunehmend komplexen kommunalen Aufgaben leichter bearbeitet werden können, wenn mehrere Gemeinden zusammenarbeiten. Insgesamt wurden im Zuge der Studie 262 Gemeindekooperationen erhoben. Damit kommen die 96 Vorarlberger Gemeinden auf einen Schnitt von 26,84 Kooperationen pro Gemeinde. Durchschnittlich sind 9,84 Gemeinden pro Kooperation beteiligt. „Es ist aus praktischen und wirtschaftlichen Überlegungen von Vorteil für Gemeinden, ihre Kräfte zu bündeln“, erklärt Landeshauptmann Markus. „Zudem ist es uns in den letzten Jahren durch attraktive Förderanreize gelungen, eine zusätzliche Dynamik in Richtung noch mehr Gemeindezusammenarbeit auszulösen. Diesen Weg wollen wir weitergehen“, so Wallner. Förderanreize setzen Was Vorarlberg auszeichnet und zum Bundesland mit der intensivsten Zusammenarbeit auf der kommunalen Ebene macht, sind mehrere überregionale und teilweise bereits flächendeckende Kooperationsstrukturen. Diesen liegt folgende Philosophie der Zusammenarbeit zugrunde: Die Zuständigkeit bleibt bei der Gemeinde, die Koordination wird aber regional durchgeführt und unterstützt. Für neue Gemeindekooperationen gibt es vom Land eine Anschubförderung beim Personal- und Betriebsaufwand, die fünf Jahre lang degressiv gewährt wird. Aktuelle Beispiele sind unter anderem die Baurechtsverwaltungen für die Regionen amKumma und Walgau West, die Regio Vorderland-Feldkirch, die Bauverwaltung Montafon, die Finanzverwaltung Vorderland, das Dienstleistungszentrum Blumenegg sowie die Feuerpolizeien Dornbirn und Feldkirch.

Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier mit den Studienautoren Peter Bußjäger und Georg Keuschnigg vom Institut für Föderalismus Kooperation als wichtige Voraussetzung Gemeindeverbandspräsident Harald Köhlmeier wies darauf hin, dass unsichere wirtschaftliche Rahmenbedingungen, geringere finanzielle Spielräume sowie die steigende Komplexität vieler Rechtsmaterien und neue Herausforderungen wie die Digitalisierung vieler Arbeitsprozesse die Gemeinden in der Erfüllung ihrer Aufgaben unter Druck setzen.

Dementsprechend raten die Studienautoren vom Institut für Föderalismus zur weiteren Intensivierung der interkommunalen Zusammenarbeit. „Es geht um die Gewährleistung der Dienstleistungsqualität, um die Sicherung der Daseinsvorsorge und die Erhaltung einer größtmöglichen Autonomie von Kleingemeinden. Kooperationen bieten dafür die besten Voraussetzungen“, erläuterte Landeshauptmann Wallner. (red)


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Domig Team wächst und wächst Vom Familienbetrieb zum internationalen Immobilienmakler In nur fünf Jahren hat sich Domig Immobilien vom regionalen Immobilienspezialisten mit Zentrale in Dornbirn zu einem international agierenden Maklerbüro mit Niederlassungen in der Schweiz und auf Gran Canaria entwickelt. Ein Erfolgsgeheimnis sieht Firmenchef Hubert Domig im sehr persönlichen und individuellen Service: „Wir behandeln Kunden so, wie wir selbst gerne behandelt werden wollen. Werte wie Ehrlichkeit und Vertrauen, aber auch Offenheit stehen für uns an oberster Stelle. Schließlich stehen hinter Immobilien immer Menschen.“

Aus dem kleinen Familienbetrieb ist längst ein internationales Unternehmen geworden, das nach wie vor kontinuierlich wächst. Mit Recht ist man deshalb stolz auf die bisherige Firmengeschichte. Das hohe Qualitätslevel, das Domig Immobilien so viele zufriedene Kunden beschert hat, wird auch zukünftig gewährleistet:

Eine gute Beziehung zu den Kunden ist dem Team wichtig. Für die Objekte selbst werden nach ausführlicher Prüfung individuelle Bewerbungsportfolios erstellt, um die richtigen

Interessenten zu erreichen und um möglichst rasch Verkaufserfolge erzielen zu können. Mit dieser Strategie befindet sich Domig Immobilien seit seiner Gründung auf der Erfolgsspur.

Unser oberstes Ziel „Nach jedem Verkaufsabschluss muss es drei zufriedene Akteure geben: Verkäufer, Käufer und Makler. Das ist unser oberstes Ziel“, beschreibt Hubert Domig die Vorgabe an sein Team. (Entgeltliche Einschaltung)

Nacht der Ausbildungsbetriebe 21 Unternehmen stellen sich und ihre Ausbildungsmöglichkeiten vor 21 Mitgliedsbetriebe der „Lehre im Walgau“ verlängerten diesen Mittwoch ihre Öffnungszeiten und hießen alle Interessierten bei sich „daheim“ willkommen. Zahlreiche Kinder, Jugendliche und Eltern nutzten die Gelegenheit, um sich über die unterschiedlichen Unternehmen und Ausbildungsmöglichkeiten in der Region zu informieren. Die Veranstalter freuten sich über das große Engagement und viele interessierte Besucher. „Firmenluft schnuppern“ und „sälbr wärkla“ Viele Lehrstellensuchende, Eltern und anderweitig Interessierte nutzten diese Chance, um einen Blick hinter die Kulissen der

21 teilnehmenden Betriebe zu werfen. Ob Werkstatt, Produktionshalle, Büro oder Verkaufsbereich: das Angebot für die Teilnehmenden war vielfältig und überall gab es etwas zu entdecken und auszuprobieren. So wurde zum Beispiel gemeinsam gefliest und lackiert oder unter Aufsicht geschweißt und gedreht. Das eine oder andere bisher verborgene Talent konnte dabei entdeckt werden. Zukünftige Lehrlinge und Unternehmen treffen aufeinander Zentral ist zudem der direkte Kontakt zum Unternehmen: Lehrlinge, Ausbilder und Geschäftsführer waren vor Ort, um allen Interessierten Rede und

Antwort zu stehen. Projektleiterin Daniela Gmeiner ist überzeugt: „Das ist das Besondere an der Nacht der Ausbildungsbetriebe - Du bekommst nicht nur echte Insider-Einblicke sondern triffst zukünftige Arbeitskollegen, Ausbilder und Chefs und merkst gleich, wo die Chemie stimmt“. Gemeinsam für die gute Lehrausbildung im Walgau Die Lehrbetriebe sind sich ihrer großen Verantwortung für den Erhalt des hohen Stellenwertes der Lehrausbildung im Walgau bewusst und setzen alles daran, dieser gerecht zu werden. Für die Unternehmen in der Region ist die Nacht der Ausbildungsbetriebe eine tolle Chance, sich

zu präsentieren, zu informieren und viele Besucher gleichzeitig anzusprechen – insbesondere den potenziellen Fachkräfte-Nachwuchs. „Für uns ist das eine gute Gelegenheit, den Jugendlichen die Berufe näher zu bringen“, meint Sandro Preite, von Preite Verputz & Trockenbau in Bürs, „bis dahin können sich viele nur wenig darunter vorstellen.“ Von den Besuchern kommen dementsprechend sehr positive Rückmeldungen über den Info-Gehalt und die Vielfältigkeit der Veranstaltung. Die Unternehmen wissen: einzeln ist es schwierig, diese Art von Präsenz zu schaffen. Das funktioniert nur durch den Zusammenschluss. (Entgeltliche Einschaltung)



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„Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“ Die Zukunft Europas besprachen Spitzen aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft unlängst in Wien. In Kamingesprächen und Podiumsdiskussionen debattierten die Teilnehmer des „Vienna Congress com.sult“, darunter Karl Habsburg, der deutsche Linkspolitiker Gregor Gysi und der tschechische Ex-Präsident Václav Klaus, wie die Vertrauenskrise in die EU überwunden werden kann und wie der richtige Umgang mit Migration aussehen soll. „Wir sind hier, weil Europa uns braucht“, eröffnete Initiator David Ungar-Klein die Veranstaltung. Er habe Personen nach Wien eingeladen, um Ideen für ein besseres Europa zu sammeln. „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ G r e g o r G y s i , P o li t i k e r

EU-Skepsis war bei den meisten Gästen nicht zu spüren. „Ich bin ein Optimist, was Europa angeht“, sagte etwa Karl Habsburg, Präsident der Paneuropabewegung Österreich. Selbst dem Brexit könne er etwas Gutes abgewinnen. Großbritannien habe auch Initiativen blockiert. Um diese können sich die EU-Staaten nach dem Brexit kümmern. „Der Austritt wird den Briten mehr schaden als der EU“, meint Habsburg. Diese Meinung teilt auch Gregor Gysi. „Spanien und Portugal haben verstanden, dass sie keine Weltmacht mehr sind. Den Briten fällt das schwer.“ Die EU müsse jetzt aufpassen, den Briten nicht zu viele Zugeständnisse zu machen, weil das für andere Staaten eine Aufforderung zum Austritt sei.

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Europa braucht jetzt Führung

Karl Habsburg: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ Fotos (3): Arnold Burghardt

Friedensprojekt EU Die EU sei das am längsten währende Friedensprojekt, gab Habsburg zu bedenken. Auch für Gysi ist der Frieden am Kontinent einer der Gründe, warum die EU auf alle Fälle erhalten werden sollte: „Ich möchte meinen Kindern und Enkeln die Erfahrung des Kriegs in Europa ersparen.“ „Warum sind wir auf diesem Kongress? Wir sind hier, weil Europa uns braucht!“ David Ungar-Klein, Initiator

Darüber hinaus gebe es Probleme, die ausschließlich auf europäischer Ebene gelöst werden können. „Nationalstaaten spielen ökonomisch sowie politisch keine Rolle mehr gegenüber Mächten wie den USA“, sagte Gysi. Europäische Lösungen Eine solche Angelegenheit, die Staaten nicht alleine regeln können, sei laut Habsburg die Migration. Zudem müsse die

Politik beginnen, zwischen Auswanderern und Flüchtlingen zu unterscheiden. Den Grund für das Fehlen einer gemeinsamen europäischen Lösung sieht Habsburg in einem Mangel an Führung. „Es wird zu viel Rücksicht auf einzelne Staaten genommen“, urteilt er. Wobei er nicht alle Verantwortung von den Staaten nehmen würde. „Europa soll sich um Angelegenheiten kümmern, die eine europäische Lösung brauchen. Was Staaten selbst meistern können, sollen sie selbst machen.“ Klaus für mehr Trump Europäische Lösungen befürworteten nicht alle Teilnehmer des Kongresses. „Wir brauchen mehr Wohlstand, mehr Macht für die Staaten und weniger Multikulti. Eine bessere EU ist mehr Trump und weniger Hillary“, meinte Václav Klaus und brachte damit Tendenzen in Richtung Abschottung und Nationalismus zum Ausdruck. Diese EU-Skepsis kann Habsburg nicht teilen: „Mehr als jede Krise ängstigt mich die Frage nach einer Alternative zur EU, denn ich sehe keine.“ (red)

Donald Trump ist mir nicht sonderlich geheuer. Aber dennoch halte ich es für gut, dass er jetzt US-Präsident ist. Denn Trump zwingt uns Europäer zum Handeln. Weil er auf unsere Befindlichkeiten, Sorgen und Wünsche keine Rücksicht nehmen wird. Auf seiner Landkarte spielen Russland und China eine weitaus wichtigere Rolle als Europa. Die Europäer, die seit Jahrzehnten politisch und wirtschaftlich den Amerikanern wie kleine Kinder hinterherhoppeln, haben jetzt sozusagen keine Mami mehr. Damit müssen Frau Angela Merkel und Co. nun klarkommen. Eine Wahl haben sie nicht. Was also ist zu tun? Erstens: Europa muss militärisch aufrüsten. Denn die Amerikaner werden nicht mehr so wie in den 1990er-Jahren am Balkan einspringen, wenn es auf unserem Kontinent brennt. Zweitens: Die EU braucht einen starken Partner. Verbünden sich die USA mit Russland, kann das nur China sein. Drittens: Europa braucht jetzt Politiker vom Schlag eines Helmut Schmidt oder eines François Mitterrand. Also Politiker mit Führungsqualitäten, die klare Ziele vorgeben und diese auch gegen die Widerstände selbstgerechter und arroganter Weltverbesserer umsetzen. Sonst wird es der EU so ergehen wie dem Byzantinischen Reich im Spät-Mittelalter. Gesättigt, überheblich und sich als moralische Welt-Instanz aufspielend, veranstaltete man in der Hauptstadt Konstantinopel selbst dann noch Zirkusspiele, als der Feind schon vor den Mauern stand. Das Ende der Geschichte ist bekannt.



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Keine Spielchen bei der Sicherheit FPÖ kritisiert parteipolitische Effekthascherei der ÖVP „Sowohl SPÖ als auch ÖVP stehen auf Bundesebene gemeinsam in Verantwortung und haben somit auch gemeinsam für die Gewährleistung der Sicherheit im Land zu sorgen. Die jüngst von Landeshauptmann Wallner in Richtung Kanzler Kern inszenierten Drohgebärden sind nichts weiter als parteipolitisch motivierte ÖVP-Effekthascherei. Derart durchschaubare parteipolitische Spielchen haben in der Frage der Sicherheit aber keinen Platz“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer die jüngsten Wortspenden von LH Wallner in Richtung Wien.

„LH Wallner soll sich um vereinbartes Sicherheitspaket kümmern“

„Anstatt lautstark in den Reigen der in den letzten Wochen vermehrt stattfindenden rot/schwarzen Koalitionsscharmützel auf Bundesebene mit einzusteigen, sollte sich der Landeshauptmann um die Sicherheitsstrukturen im Land kümmern und dafür Sorge tragen, dass die Eckpunkte des zwischen Bund und Land vereinbarten Sicherheitspaketes für die Jahre 2016-2020 auch umgesetzt werden“, betont Allgäuer.

„NEIN zu rot/schwarzen Scheingefechten auf dem Rücken der Sicherheit“

FPÖ-Clubobmann Daniel Allgäuer rung und Extremismus sind laut Verfassungsschützern auch in einem kleinen Land wie Vorarlberg mittlerweile feststellbar. Es braucht daher entsprechende Strategien, eine funktionierende Exekutive und ein gestärktes Landesamt für Verfassungsschutz, um den neuen Sicherheitsaufgaben und -risiken

entsprechend gerecht werden zu können. Darum sollte sich der Landeshauptmann kümmern und nicht auf Geheiß der ÖVP-Bundespartei eine Nebenrolle in rot/schwarzen Scheingefechten übernehmen“, erklärt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

nicht funktionierende Flüchtlingsund Asylanten-Politik, die rechtsnationalistischen Politbewegungen in Frankreich, Deutschland und anderen Ländern machen der EU schwer zu schaffen.

Unstimmigkeiten. Es genügt, wenn sich die Bundesregierung alle Augenblicke uneinig ist und durch infantiles parteipolitisches HickHack hausgemachte Arbeitspausen selbst verordnet...

Und zu allem Überfluss erschüttert ein menschlich wie politisch gefühlloser Rüpel als frisch gewählter Präsident der angeschlagenen Weltmacht USA den Rest der noch einigermaßen vernünftigen Menschheit in ihren Angeln. Wo man in der Welt auch hinblickt, es knistert überall bedenklich im Gebälk. Vor allem fehlt es an jenen charismatischen Persönlichkeiten, die mit gesundem Hausverstand und Vernunft die Schalthebel der Politik, der Wirtschaft und in der Gesellschaft bedienen... So gesehen scheint unser kleines Österreich mit der endlich stattgefundenen Amtseinsetzung des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen doch noch die richtige Kurve erwischt zu haben. Denn alles, was wir jetzt nicht auch noch brauchen können, sind politische und gesellschaftliche

Der neue Bundespräsident, von dem sich die um ihr Wohl besorgten Österreicher trotz seiner oft zu Schau gestellten zaudernden Reaktionen einiges mehr als nur staatsmännisches Gehabe erwarten, ist nicht zu beneiden. Er wird nicht nur an seiner ruhigen überlegten Art gemessen, sondern daran, wie er mit Dynamik und Entschlusskraft etlichen, auf ihn zukommenden politischen und staatstragenden Fragen begegnet und diese auch meistert.

Vor allem erwarten die Österreicher, dass der Bundespräsident – wenn es nötig ist – der Bundesregierung, aber auch öffentlichen Institutionen Dampf macht, wenn sich ein gewisser typisch österreichischer Schlendrian einzuschleichen droht. Unsere demokratische Republik ist ein lebendiges Staatsgebilde, das keinerlei Stagnation verträgt. Denn Stagnation ist bekanntlich gleichbedeutend mit Stillstand. An seinem »Mutig in die neuen Zeiten« wird – unter uns gesagt – Bundespräsident Van der Bellen gemessen werden...

„Die sicherheitspolitische Entwicklung in Europa und auch in Österreich haben zu neuen Herausforderungen im Sicherheitsbereich geführt. Radikalisie-

Unter uns gesagt

Mutig in die neuen Zeiten... ...lautete die Schlussbemerkung der Rede Alexander Van der Bellens als »frisch« gewählter Bundespräsident der Republik Österreich. In der derzeitigen prekären Weltsituation stehen jedoch die Zeichen auf Sturm. Mit den Brandherden im Nahen Osten, der weltweiten Terrorisierung durch die Mordbanden des IS, welche die unterschwellige Islamisierung Europas durch die kaum in den Griff zu bekommende Flüchtlingsbewegung vorantreiben, hat unser Erdball ein anhaltendes Problem. Die ebenfalls prekäre Situation in der EU hat sich nach den britischen Brexit-Bestrebungen, dem Auszug des EU-Parlamentspräsidenten Schulz sowie dessen Schielen nach dem deutschen Bundespräsidentensessel und dem damit verbundenen Sturz Angela Merkels, alles eher als beruhigt. Die wirtschaftlich wie politisch klar verfehlte und sich als Bumerang erweisende EU-Druckpolitik gegen Putins Russland, die ebenso

Die modernen Österreicher erwarten sich nämlich nicht mehr einen Kaiser, der majestätisch einherschreitet und beschwichtigend einer beunruhigten Bürgerschaft gegenübertritt, sondern eine Persönlichkeit, die trotz ihres Alters eine sichtbare wie spürbare Flexibilität an den Tag legt.

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.



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HYPO-U-Ausschuss abgeschlossen Der Vorarlberger Untersuchungsausschuss wird heute beendet. In mehreren Sitzungen wurden die Verbindungen der HYPO Vorarlberg mit möglichen Briefkastenkonstrukten in Panama untersucht. Die SPÖ hat den Ausschuss einberufen. Das Ergebnis ist ein Bericht, der 65 Seiten dick ist. Ursprünglich hätte er 77 Seiten umfasst, die ÖVP hat aber als einzige Partei darauf bestanden, sämtliche Empfehlungen – also Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen – zu streichen. „Ich hätte mich sehr gefreut, wenn unser Entwurf auch die Zustimmung der ÖVP gefunden hätte“, erklärt Ausschussobmann Reinhold Einwallner (SPÖ). Zu Recht,

denn ein Bericht ohne Empfehlungen ist zahnlos und auch ein bisschen merkwürdig. Doch die ÖVP verhindert mit ihrer Mehrheit konkrete Empfehlungen. Die SPÖ ist dennoch nicht unzufrieden, wie Reinhold Einwallner erklärt: „Wir werden dann eben einen Minderheitenbericht veröffentlichen, der sämtliche Empfehlungen enthält. Sowohl die Grünen als auch die FPÖ zeigen sich gesprächsbereit. Sie unterstützen die SPÖ dabei, klare Empfehlungen auszusprechen.“ (Entgeltliche Einschaltung)

Info Das sind die drei wichtigsten Schlussfolgerungen aus dem Untersuchungsausschuss: • Ausstieg der HYPO aus allen Offshore-Briefkastengeschäften • Dokumentation der Kommunikation zwischen Land und HYPO-Landesbank • Die Landtagsabgeordneten sollen jährlich über die Geschäftsberichte und aktuellen Zielbilder jener Aktiengesellschaften beraten, die sich mehrheitlich im Besitz des Landes befinden • Gesetzliche Regelung zur Schließung von Steuerschlupflöchern

Reinhold Einwallner (SPÖ) ist Obmann des HYPO-Untersuchungsausschusses. Er präsentiert einen Abschlussbericht mit konkreten Empfehlungen.

Leserbrief Umlegung Landesgrünzone Bludesch Allen fast 30 betroffenen Grundbesitzern die zur Umlegung der Landesgrünzone Blumenegg ihre Stellungnahme abgegeben haben darf ich auf diesem Wege mitteilen dass die Grünzone wie geplant umgelegt wird. Seitens des Landes werden sie zu ihrer Stellungnahme nicht mehr kontaktiert, es ist anscheinend nicht notwendig betroffene Grundeigentümer darüber zu informieren. Als Umlagenzahler der Landwirtschaftskammer und ÖVP Wähler möchte ich mich ganz herzlich für die nicht vorhandene Unterstützung seitens einer Interessensvertretung und des Hr. Landesrates Schwärzler bedanken. Ein kleiner Tipp meinerseits: Vielleicht nicht für Medienkampagnen gegen den Bodenverbrauch so viel Geld ausgeben, wenn im Anlassfall dann eh nichts dagegen getan wird. Es hat sich hier wieder einmal gezeigt, dass Arbeitsplätze und daraus resultierende Mehreinnahmen

an Kommunalsteuer mehr wiegen, als der Erhalt von bestem ackerfähigem Grünland in der Region. Wichtig ist, dass Flächen die ohnehin durch das Biotopinventar des Landes Vorarlberg schon einem Schutz unterliegen, jetzt zusätzlich noch den Schutz der Landesgrünzone genießen - doppelt genäht hält eben besser. Flächen des Landes und der Gemeinde Bludesch wurden vorsorglich nicht in die neue Landesgrünzone eingegliedert, stattdessen begnügt man sich mit fast 40 ha Fläche von privaten Eigentümern, ohne sie zu fragen! Der Initiative in Weiler wünsche ich alles Gute und viel Erfolg, vielleicht schaffen sie es mit ihrem Engagement endlich einmal Exempel zu situieren. Fakt ist: Für Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze, Wohlstand und Kommunalsteuereinnahmen wird Grund und Boden nach Belieben geopfert – spätere Generationen werden es uns einmal danken! Martin Konzet, Bludesch


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 20. Februar 2017, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten. Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 01. September 2011 bis 31. August 2014 geboren wurden.

Info Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.

Spielgruppe Sonnenschein

Anmeldung 2017/2018 Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2017) ist ebenfalls am Montag, dem 20. Februar 2017 von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock) möglich. Alle Kinder, die zwischen 1. September 2013 und 31. Jänner 2015 geboren wurden, können jeweils für einen Vormittag oder zwei Vormittage pro Woche angemeldet werden.

Info Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.

Nutzen auch Sie die einzigartige Serviceleistung der Familienlotsinnen Wie läuft das mit der Anmeldung für den Kindergarten? Wir haben ein Baby bekommen. Welche Angebote gibt es für mich und mein Kind in Frastanz? Ich bin neu in der Gemeinde, wo finde ich die passenden Anlaufstellen? Wo kann ich andere Mütter und Väter kennenlernen? An wen kann ich mich wenden, wenn mein Kind nicht durchschläft? Wenn Sie sich eine dieser Fragen schon mal gestellt haben oder andere Fragen rund ums Thema Familie haben, dann ist das neue, einzigartige und für Sie völlig kostenfreie Serviceangebot der Frastanzer FamilienlotsInnen genau das Richtige für Sie. Die Familienlotsin kommt auf Wunsch nach Terminvereinbarung zu Ihnen nach Hause, stellt Ihnen völlig unverbindlich die Angebote für Familien in Frastanz vor und hilft Ihnen bei Fragen und Unklarheiten

gerne weiter. Für alle Familien, die das Angebot nutzen, gibt es auch ein kleines Geschenk. Sie haben ein Kind zwischen 0 und 5 Jahren und haben Interesse am Besuch einer Familienlotsin bekommen? Dann melden Sie sich unter 0043 5522 51534 35 bei Michael Seidler. Wir freuen uns auf den Besuch bei Ihnen. Die Frastanzer Familienlotsinnen

Sprachfördernetzwerk Frastanz

Mein Kind ist krank – was tun? Über dieses Thema referiert die Kinderärztin Dr. Cäcilia Karitnig-Wieß am 8. Februar 2017, um 14.30 Uhr, im Sozialzentrum Frastanz. Kinder sind in den ersten Lebensjahren häufig krank. Was muss ich tun? Wie gehe ich mit einem kranken Kind um? Wann brauche ich zusätzlich ärztlichen Rat? Was kann ich tun, um vorzusorgen? Welche Erkrankungen sind häufig? Der Themenbogen ist groß und Fragen oder Anliegen sind willkommen. Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen.

Info Fraschtner Treff Wann: 8.2.2017, 14.30 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.

Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Donnerstag, dem 23. Februar 2017, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik von Robert & Robert und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Freitag, 17.2.2017, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung bitte wissen.

Stubahocke I woaß nit, warum d‘Bundesregierig so lang für a Arbeitspapier brucht. Wenn bi üs öpas nit klar isch, treaffan mir üs bim Schtammtisch, trinken a Bier und d‘Sach ischt klar.


Freitag, 3. Februar 2017 Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Kino vor Ort

Sprechtagstermin

„8 Namen für die Liebe“

Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 7. Februar 2017, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Dieser spanische Spielfilm wird am Freitag, dem 10. Februar 2017, um 19.30 Uhr, im Rahmen der fünften europäischen Filmreihe im Domino gezeigt.

www.frastanz.at

Frastanzer Lehrstellenbörse Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 15. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Die freien Ausbildungsplätze sind online unter www.frastanz.at/job abrufbar.

Der QR-Code bietet einen direkt Draht zur Online-Lehrstellenbörse

Info Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Puppentheater „Prinz Seltsam“ „Wie gut, dass jeder anders ist“. Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als Kinder zu haben. Und so freut sich das Königspaar auf sein drittes Kind. Doch das Königskind ist ein bisschen anders als die anderen. Ein Theaterstück für (Groß)eltern mit ihren (Enkel)kindern über das „Anderssein“ und die „Vielfalt des Lebens“. Zu diesem Puppentheater laden wir Kinder zwischen 5-8 Jahren in Begleitung sehr herzlich ein. Karten gibt es bereits im Vorverkauf in der Bibliothek Frastanz und im Domino-Büro (insgesamt 60 Theaterplätze), 3,50 Euro / Person Termin: Freitag, 3. März, „Prinz Seltsam“ im Domino Großgruppenraum, 15.30 – ca. 16 Uhr. Spielerinnen: Angelika Heinzle, Anna Egger, Johanna Kieber. Dies ist eine gemeinsame Veranstaltung vom Domino und Bibliothek Frastanz, unterstützt vom Land Vorarlberg

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org

FiloNatur Natur.miteinander.erleben

Spielgruppe Wald- und Pferdehofspielgruppe Kennenlernnachmittag Wann: 10. Februar um 14.30 - 16 Uhr Wo: beim Saminahof, Amerlügen Wer: Kinder 2,5 - 5 Jahre mit Eltern Ab 1. März startet die Wald und Pferdehofspielgruppe jeweils Mittwoch und Freitagvormittag 8.30-11.30 Uhr. Auf euer kommen freut sich die Leitung der Spielgruppe und des Pferdehofs Mehr Infos unter filonatur.saminahof.at

Rafa, Andalusier bis in die Haarspitzen, hat bisher noch jede Frau rumgekriegt. Als die Baskin Amaia in einer Flamenco- Bar in Sevilla seinen Verführungskünsten widersteht, ist Rafas Jagdinstinkt geweckt. Wild entschlossen, sie zu erobern, reist er ihr ins Baskenland hinterher. Doch die Angebetete erweist sich zunächst als harter Brocken. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Foto: Thimfilm

17


Freitag, 3. Februar 2017

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Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 5. Sonntag im Jahreskreis Jesus sprach zu seinen Jüngern: Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf dem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. Mt 5, 13-16

Gottesdienste Fr Sa

3.2.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Pfarrkirche

Krankenkommunion

4.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

5.2.

mit Männer- und Frauenchor Frastanz 9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

14.30 Uhr Tauffeier

Pfarrkirche

Mo 6.2. Mi Do

9.30 Uhr Hl. Messe

19.00 Uhr Rosenkranz 8.2. 9.2.

7.35 Uhr Schülermesse

Geistliches Zentrum Mittelschule

6.30 Uhr Laudes 8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Kinderkirche

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

Unsere Verstorbenen Harald Hangl Am 24. Jänner verstarb Herr Harald Hangl, Jahrgang 1978, wohnhaft im Wiesenfeldweg. Harald Hangl wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Ronald Blattner Am 23. Jänner verstarb Herr Ronald Blattner, Jahrgang 1964, wohnhaft in Feldkirch. Ronald Blattner wurde in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Geistliches Zentrum

So 12.2.

„s‘bescht Agatha-Brot im Land“ Pfarrer P. Gottfried Wegleitner wird am Samstag, 4. Februar, das traditionelle Agatha-Brot in der Bäckerei Hosp segnen. Das gesegnete Brot ist am Samstag in allen Filialen der Bäckerei Hosp erhältlich. Wir danken der Bäckerei Hosp für ihren Dienst.

8.00 Uhr Schülergottesdienst Kapelle Halden

19.00 Uhr Abendmesse

Sa 11.2.

Kapelle Sozialzentrum

Silvia Mayer führte die Gruppe aus der Pfarre fachkundig durch die Brauerei. Wir danken ihr und der Geschäftsführung dafür.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene

„Fierobat“ Kirche einmal anders Die Firmlinge treffen sich am Mittwoch, 8. Februar, um 18.30 Uhr in Dornbirn und feiern „Kirche einmal anders“ mit Jugendpfarrer Dominik Toplek. Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinder- kirche mit dem Thema „Wir feiern ein Fest“ am Samstag, 11. Februar, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein.

Paula Müller Am 29. Jänner verstarb Frau Paula Müller, Jahrgang 1930, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Mühlegasse). Paula Müller wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Frieda Nasahl Am 28. Jänner verstarb Frau Frieda Nasahl, Jahrgang 1926, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Hofnerfeldweg). Frieda Nasahl wird am Freitag, 3. Februar, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.


Freitag, 3. Februar 2017

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Nenzing

Katholisches Bildungswerk-Nenzing

Frau Dr. Agnes Juen mit „Bibel bewegt“

Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Freitag, 5. Februar (Hl. Agatha): 8 Uhr Messfeier mit Anbetung und Agathabrot-Segnung. Samstag, 6. Februar: 14.30 Uhr Taufe von Noah Kuster. Wir wünschen Familie Kuster Gottes Segen. 18 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 7. Februar: 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Faschings-Familienmesse, musikalisch gestaltet von Konrad Bönig. Wir freuen uns auf viele Mäschgerle die mit dem Familien-Messteam und Pfarrer Joy Peter Thattakath mitfeiern. Montag, 8. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 9. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 10. Februar (Aschermittwoch): 19 Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung. Donnerstag, 11. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 12. Februar: 8 Uhr Messfeier.

Sie interessieren sich für die Bibel? Sie möchten mit anderen die Welt der Bibel entdecken? Sie wollen „Anregungen im Jahr der Barmherzigkeit“? • Dieser dreiteilige Bibelkurs ist einfach aufgebaut – es sind keine Vorkenntnisse notwendig. • Methodisch abwechslungsreiche Abende geben genügend Raum für Fragen, Diskussion und Anregungen. • Zugänge zum aktuellen Umgang mit der Bibel werden gemeinsam erschlossen. Termine: 17.2., 24.2. und 2.3.2016 jeweils von 20 bis 21.30 Uhr. Ort: Pfarrsaal Nenzing (Sitzungszimmer) Beitrag: 15 Euro Anmeldungen bis 12.2.2016 bei Edith Greussing-Mangeng (0664 2667837) - begrenzte TeilnehmerInnenzahl

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Küchen die begeistern

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

meisterhaft geplant, sorgfältig eingebaut

Sonntag, 7. Februar: In Gurtis findet keine Messfeier statt. Alle sind herzlich zur Messfeier um 9 Uhr oder zur Faschings-Familienmesse um 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Nenzing eingeladen.

Symbolfoto

Freundliches Ambiente, Topberatung

Unser Preishit (ohne Abbildung) Markenküche inkl. Geräte nur € 4.890,-

www.wahn.at

R. und M. Bertolini, Feldkirch

Nenzing, Bundesstraße, Tel. 05525-62514, office@moebelfrick.at, www.moebelfrick.at


Freitag, 3. Februar 2017

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Angelobung in Nenzing

Für ein sauberes Nenzing!

Der Festakt der feierlichen Angelobung der Rekruten des Einrückungsturnus Jänner 2017 findet am Freitag, den 3. Februar 2017 um 15 Uhr am Ramschwagplatz in Nenzing statt. Dabei werden 61 Rekruten aus Vorarlberg, die gerade ihre allgemeine Basisausbildung beim Jägerbataillon 23 in Bludesch absolvieren, angelobt. Nach dem Ende der Basisausbildung werden die Rekruten in Bregenz und Bludesch als Köche, Kraftfahrer und Wachesoldaten ihre weitere militärische Verwendung finden. Sie stehen im Winter auch als Katastrophenhelfer für alle möglichen Einsätze in ganz Vorarlberg zur Verfügung. Die Bevölkerung sowie Angehörige und Freunde der anzugelobenden Grundwehrdiener sind zu diesem Festakt herzlich eingeladen. Nach der Angelobung spielt die Militärmusik Vorarlberg ein Platzkonzert und alle Gäste erhalten eine gratis Kostprobe aus der Feldküche.

In Nenzing Dorf können Glas und Metall an öffentlichen Müllstationen entsorgt werden. Bei den meisten funktioniert das ganz gut, doch die Station beim Pfarrheim wird oft als illegale Deponie benutzt. Das ist nicht nur unhygienisch, sondern verursacht zusätzliche Kosten für die Gemeinde. In letzter Zeit konnten mehrere Müllsünder ausgeforscht und auch zur Kasse gebeten werden. Privater Hausmüll wird nach dem Abfallkalender (auch Abfall App!) regelmäßig abgeholt. Sorgen wir für ein sauberes Nenzing! Elfriede Ribbers (Umweltausschuss)

Schi Club Beschling

Schiball 2017 Wir möchten alle Mitglieder, Freunde und Gönner recht herzlich zum Schiball unter dem Motto „s´mindscht was findscht“ einladen. Der SC Beschling gestaltet ein tolles Showprogramm mit Masken-Prämierung und Preisverteilung. Für musikalische Unterhaltung sorgen die „Alpenboys“. Termin: Samstag, 11. Februar 2017 ab 19 Uhr Ort: Pfarrsaal Nenzing Eintrittspreis: 15 Euro (inkl. Kuchenbuffet) Kartenvorverkauf bei Schedler Andrea 0664 73645299 Der SC Beschling bedankt sich in diesem Zusammenhang bei allen Gönnern und Sponsoren. Wir freuen uns auf euch!

Pool Fighters Oberland Wir veranstalten eine monatliche Billardturnierserie, an der JEDE/R teilnehmen kann! Gespielt wird 8er- oder 10er-Ball (Regeln können vor Ort gelernt werden). Es erwartet euch ein spannender und geselliger Billardabend! Nächster Termin: Montag, 6.2.2017, Beginn 19 Uhr Ort: Gewerbestraße 6 (Untergeschoss der Fa. Hartmann Fenster, bitte am Eingang klingeln!), 6710 Nenzing Startgeld: 5 Euro Am Ende der Turnierserie wird es eine Preisgeldausschüttung von 50% des Startgeldes geben. Weitere Infos und Anmeldung auf www.pool-fighters-oberland.at oder unter 0664/450 24 57 (Gerd Bauer, Sportwart Pool Fighters Oberland). Wir freuen uns auf eure Teilnahme! Eure Pool Fighters Oberland


Freitag, 3. Februar 2017 Skiclub Brandnertal Walgau Walsertal

Gut auf „Schiene“ Mit Larissa Burtscher und Jakob Meier sind diese Woche auch zwei SCBWW-Läufer bei den ÖSV-Testrennen im Tiroler Hippach vertreten Larissa Burtscher (WSV Bludenz), Anna Matt und Lena Köhle (beide WSV Nüziders), Mortiz Latzer, Ralf Hartmann und Jakob Meier (alle WSV Nenzing) sowie Benedikt Burtscher vom WSV Fontanella – das sind die Namen der Nachwuchshoffnungen aus den Skiregionen Brandnertal, Walgau und Großes Walsertal. Bei den bisherigen VSV-Rennen zeigten sie eindrücklich auf, dass sich die Trainingsarbeit der vergangenen Monate gelohnt hat. „Nach vier VSV-Landescup-Rennen in dieser Saison konnten die Rennläuferinnen und Rennläufer des SCBWW insgesamt sieben Stockerlplätze erreichen“, darf Präsidentin Jutta Meier eine durchaus zufriedene Bilanz ziehen. „Larissa Burtscher erreichte die Ränge eins und drei, Anna Matt einen dritten Rang und Jakob Meier gleich vier zweite Endränge“, gratuliert sie zu den Leistungen des gesamten Teams. In der gesonderten Wertung „Kompletter Skifahrer“, bei dem Slalom, Riesentorlauf, Ski Basics und die Ergebnisse eines Kondi-Wettkampfs zusammengerechnet werden, erreichte Jakob Meier den zweiten Rang. Die nächste Bewährungsprobe steht schon diese Woche an: Larissa Burtscher und Jakob Meier haben sich für die ÖSV-Testrennen in Hippach qualifiziert. „Wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse der beiden, wie sie sich gegen die österreichweite Konkurrenz behaupten. Es würde uns natürlich sehr freuen, wenn die beiden ihre gute Form auch hier zeigen können“, zeigt sich Jutta Meier optimistisch.

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Quirlig, odr?! - Die Big Band Walgau groovt in Göfis Mit einem Konzert der einmaligen Art gastiert die Big Band Walgau am 9. Februar im Göfner Vereinshaus: „Quirlig, odr?!“, heißt das Motto, ganz nach dem Sinn und Geist verschiedener Vorarlberger Jazzkomponistinnen und Komponisten unterschiedlichster Generationen. Vorarlbergs Jazzkomponisten im Mittelpunkt Der Abend bietet Überraschungen für Kenner und Bigband-Fans und präsentiert eine bunte Vielfalt von enormer Bandbreite. Von Amann bis Wohlgenannt: Gerold Amanns bearbeitete „Laurentius-Suite“ erstmals in Big-Band-Version, Werner Gorbachs „ohral history“ mit Vorarlberger Volksliedern, Georg Colettes´ - alias Georg Schneiders Fremdenverkehrsschlager mit Niveau „Komm her ins Ländle“ sind nur einige Highlights des Sound-Events. International Bekannte, wie Peter Willi, David Helbock oder Jeff Wohlgenannt überlassen teils ihre Musik-Schöpfungen der Big Band Walgau. Als Vorgruppe sorgt das „Jazzdesaster“ - Schüler und Lehrer der Musikschule Walgau – ab 19.30 Uhr für das richtige Warmup. Band-Leiter Christian Mathis: „Das Göfner Vereinshaus bietet mit seiner Akustik den idealen Rahmen für diese Form von Bläser-Musik.“ Eine weitere Gelegenheit die Big Band Walgau zu genießen bietet sich am Freitag in der Kulturbühne Schruns.

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 4. und 5. Februar 2017 Dr. Sturn 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 3. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 4. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Info „Quirlig – odr?!“ – Big Band Walgau im Göfner Vereinshaus Termin: Do, 9. Februar 2017, Beginn 20 Uhr Vorgruppe „Jazzdesaster“, Beginn 19.30 Uhr Einlass ab 19 Uhr Veranstalter: Freundeskreis Carl Lampert & Kulturverein Göfis Kartenvorverkauf: www.laendleticket.at sowie bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen Eintritt: 17 Euro/Schüler, Lehrlinge, Studenten 15 Euro/bis einschl. 14 Jahren gratis Der Reinerlös kommt der Finanzierung des Carl-Lampert-Saals in Göfis zugute.

bugo Bücherei Göfis Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 4. Februar: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesdienst; Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Sonnag, 5. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Wortgottesdienst; Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Die Werktagsmessen am Dienstag, Mittwoch entfallen. Donnerstag, 9. Februar: 20 Uhr Konzert der Big Band Walgau im Vereinshaus Göfis. Reinerlös für den Carl-Lampert-Saal. Freitag, 10. Februar: 9.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Sonntagslesen mit Aurelia Lins Am Sonntag, dem 5. Februar 2017, von 10.30 bis 11 Uhr In der Galerie der bugo Bücherei Göfis speziell für Kinder im Alter von drei bis sechs! Gemeinsam eintauchen in die phantastische Welt der Geschichten und Bilder. Es erwarten euch Geschichten zum Staunen, Lachen, Nachdenken und Mitmachen – Aurelia freut sich auf euch!

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine Februar: 8. & 22. Februar 2017 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1


Freitag, 3. Februar 2017

22 Seniorenbund Göfis

Wanderung Am Mittwoch, dem 8. Februar 2017, Treffen um 13.15 Uhr Parkplatz bei der Kirche. Gutes Schuhwerk und Stöcke mitbringen, Wanderung nach Wetterlage und nur bei gutem Wetter. Hedi: 0664/5901504

Musikverein Göfis

114. Generalversammlung Dieses Jahr fand am 21.01.2017 die 114. Generalversammlung des Musikverein Göfis statt. Obfrau Elisabeth Lampert durfte viele Ehrengäste, Ehrenmitglieder, aktive Musikanten und Musikanten im Probejahr herzlich im Probelokal willkommen heißen. Im Rückblick auf das Jahr durch die Obfrau, schaute der Verein auf viele tolle Erlebnisse zurück, wie zum Beispiel auf das Kirchenkonzert gemeinsam mit dem Kirchenchor im Frühjahr, das Cäciliakonzert im November sowie viele weitere gelungen Auftritte und Ausrückungen übers Jahr. Auch die Jungmusik war 2016 fleißig. Die mittlerweile 27 Jungmusikanten profilierten sich bei zahlreichen Darbietungen und hatten auch außermusikalisch viel erlebt. Besondere Highlights dieses Jahr für die Jugend waren Neuheiten wie die Veranstaltung „Jugend on Tour“ und das Jugendlager im Pfadfinderheim Ludesch. Dort wurde fürs Cäciliakonzert fleißig geübt, sowie viel gespielt und lecker gegrillt. Neben den zahlreichen positiven Augenblicke im Verein gibt es dieses Jahr auch eine etwas unerfreuliche Bekanntgabe. Kapellmeister Bernhard Matt legt nach 10 Jahren auf eigenen Wunsch sein Amt zurück. Der Verein hofft ihn jedoch nach einer Pause wieder als aktiven Musikant in den Reihen des Vereins begrüßen zu dürfen. Oberstes Ziel für Obfrau Elisabeth Lampert ist es nun gemeinsam mit ihrem Team einen neuen Kapellmeister zu finden. Weiteres bekommt der einstimmig gewählte Vorstand neuen Zuwachs. Stefanie Halb übernimmt anstelle von Bettina Stocker den Posten des Kassiers, Elisabeth Ploder wird die neue Chronistin. Zum Schluss der Sitzung bedankte sich Bürgermeister Helmut Lampert für den musikalischen Einsatz des Vereins im letzten Jahr und so beendete die Obfrau Elisabeth Lampert um 19:45 die 114. Jahreshauptversammlung.

bei einer der beiden Bars die Verschnaufpausen bei Cocktails genossen oder zu DJ-Musik abgetanzt werden. Die TS Göfis bedankt sich bei allen Besucher/innen recht herzlich. Ein großes Danke gilt natürlich allen Helfer/innen - nur durch sie konnte dieses Ball-Wochenende gemeistert und aus der Sporthalle an zwei Abenden ein schöner Ballsaal geschaffen werden. Mehr auf www.tsgoefis.at.

SC Göfis

70. Gabenpreisjassen Der IPA SC Göfis veranstaltet auch heuer wieder das traditionelle Gabenpreisjassen. Die Veranstaltung startet in Bälde. Und das sind die Eckdaten: Montag, 20.2.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Donnerstag, 23.2.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Donnerstag, 2.3.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Freitag, 3.3.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Gemsle/Nenzing und Wirtshaus Kreuz/Göfis Sonntag, 5.3.2017, ab 12 Uhr: Konsumsaal Göfis mit Preisverteilung ab ca. 18.30 Uhr Preise: 1. Platz: Euro 500,-- in bar 2. Platz: Euro 300,-- Sparbuch 3. Platz: Euro 200,-- Sparbuch außerdem: jede Menge Warenpreise! Eisatz: Euro 8,-ab dem 2. Jass: Euro 6,-Sackgeld: Euro 0,30 Jasskarten: Euro 2,-Der SCG hofft auf eine rege Teilnahme! Viel Spaß und eine gute Hand!

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... Turnerschaft Göfis

Göfis im Ball-Fieber In der an zwei Tagen gut besetzten Sporthalle ließen sich Interessierte und Freunde der Turnerschaft Göfis dieses Event nicht entgehen. Beim Programm zeigten die über 150 Turner/innen (!) im Alter von 5 bis 60+ ihr vielseitiges Können. So forderten die schauspielerischen Fähigkeiten einiger Mitwirkender die Lachmuskeln, es konnten Showtänze bestaunt werden und natürlich begeisterten die turnerisch hochstehenden Darbietungen das Publikum sehr! Beste musikalische Unterhaltung bot am Samstag die Band „Supreme“ - so konnte bis in die Morgenstunden getanzt und zwischendurch

Sie im Gemeindeamt noch bis zum 17. Februar 2017 den Heizkostenzuschuss für die Heizperiode 2016/2017 beantragen können? Jede Person mit Hauptwohnsitz in der Gemeinde bzw. jeder Haushalt erhält auf Antrag, sofern nicht bereits eine Unterstützung aus Mitteln der Mindestsicherung oder Grundversorgung erfolgt und die jeweilige Einkommensgrenze nicht überschritten wird, für die Heizperiode einmalig 270 Euro. Das monatliche Nettoeinkommen bei einer alleinstehenden Person beträgt höchstens 1.118 Euro bei Ehepaaren, Lebensgemeinschaften oder zwei sonst in einem gemeinsamen Haushalt lebenden erwachsenen, nicht familienbeihilfebeziehenden Personen 1.648 Euro, bei einer alleinerziehenden Person mit einem Kind 1.369 Euro und jeder weiteren Person im Haushalt (insbesondere Kinder) je 196 Euro. Informieren Sie sich im Gemeindeamt – ihr Ansprechpartner ist Reinhard Konzett.


Freitag, 3. Februar 2017

Verkehrserziehung Von der Polizeiinspektion Satteins besuchte uns Markus Batlogg im Kindergarten. Er erklärte und zeigte den Kindern das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Gemeinsam wurde dann auch praktisch (Zebrastreifen,...) geübt. Vielen Dank an Herrn Batlogg für die Geduld und die Zeit mit den Kindergartenkinder.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 3. Februar – Herz Jesu Freitag: 8 Uhr Messfeier, mit anschließender Anbetung Samstag, 4. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Sonntag, 5. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Familienmessfeier mit Segnung des Agathabrotes, musikalisch mitgestaltet vom Chor GRACE, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Dienstag, 7. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 8. Februar: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 9. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 10. Februar: 8 Uhr Schülermesse der Volksschule, mit anschließender Anbetung Einladung zur Familienmesse mit Agatha Brot Segnung Am Sonntag, 5. Februar 2017 feiern wir in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr eine Familienmesse. Wir wollen den alten, fast vergessenen Brauch der Agatha Brot Segnung wieder aufleben lassen. Der Gottesdienst wird von Kindern und der Gesangsgruppe GRACE mitgestaltet. Alle Pfarrmitglieder sind ganz herzlich eingeladen mitzufeiern und nach der Messe gesegnetes Brot mit nach Hause zu nehmen. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com

Seniorenbund Satteins

Betriebsbesichtigung der 11er Kartoffelspezialitätenfabrik

23 erläuterten, umfassenden Hygienevorschriften penibel genau eingehalten. Überall begegneten wir einer gründlichen Sauberkeit und staunten über die perfekte Organisation. Zum Abschluss des Rundganges gab es eine Verkostung der hervorragenden 11er Produkte, zudem einen Gutschein für den nächsten Einkauf im 11er Laden. Peter Lins, der die Vorarbeiten für den Besuch gemacht hat und Obmann Fritz Lins bedankten sich bei den beiden Herren. Mit einem kräftigen Applaus und dem Versprechen, nur noch 11er Produkte zu kaufen, endete eine Betriebsbesichtigung der Extra-Klasse! Vielen herzlichen Dank!

Seniorenbund Satteins

14. Jahreshauptversammlung Zur 14. Jahreshauptversammlung konnte Obmann Fritz Lins 78 Mitglieder in der „Alten Säge“ begrüßen. Als Gäste fanden sich neben Bürgermeister Anton Metzler, auch der Landesobmann, der Bezirksobmann, sowie die Obmänner der benachbarten Seniorenbünde ein. Bei seinem, vom zahlreichen Fotos untermalten, Bericht konnte der Obmann beeindruckende Zahlen vorweisen. An den 20 Veranstaltungen im vergangenen Jahr nahmen 833 Mitglieder teil. Kassier Erwin Lins präsentierte den erfreulichen Kassabericht. Anschließend wurde das Programm für 2017 vorgestellt. Es verspricht wieder interessante und gemütliche Veranstaltungen. Bei den Wahlen wurde Fritz Lins und sein Team einstimmig bestätigt. Neu im Vorstand sind Roswitha Konzett, Heinz Hosp und Walter Kräutler. Für ihre jahrelange Arbeit im Ausschuss wurden Ilse Lisch und Karl Vonbrül geehrt. In ihren Grußworten betonten die Gäste den hohen Stellenwert, der die Seniorenarbeit für die Allgemeinheit darstellt und bedankten sich bei den Funktionären für ihre ehrenamtliche Arbeit. Zum Abschluss bedankte sich der Obmann bei allen Ausschussmitgliedern, Helfern und Teilnehmern. Mit einem feinen Abendessen ging die Versammlung zu Ende.

Kindergarten Satteins

Hurra Der Kindergarten Satteins wird heuer unter dem Motto kunterbunte Malermeister am Faschingsumzug (26.2.2017) in Satteins teilnehmen,. Viele Eltern haben beim Elternabend die Faschingskostüme mitgestaltet. Ein herzlicher Dank an alle Eltern, die die Kindergartenkinder und uns beim Umzug begleiten. Das Team vom Kindergarten Satteins

Zu einem ganz besonderen Erlebnis wurde der Besuch bei der Pommesfabrik 11er in Frastanz. Mit 47 Seniorinnen und Senioren besuchten wir am Mittwoch, den 25. Jänner 2017 den Betrieb. Was wir dort an Positivem zu sehen und zu hören bekamen und dann auch genießen durften, hat alle unsere Erwartungen übertroffen. Geschäftsführer Hr. Mag. Thomas Schwarz und Hr. Walter Friess erzählten uns die Geschichte der Familie Grabher, zeigten uns einen Film von der gesamten Produktion, erklärten uns die Wichtigkeit des Klimaschutzes und führten uns durch die gesamte Firma. Dabei wurden die zuvor

Kindergarten Satteins Passend zum Projekt „Präveniere“ ging die Wirbelwindgruppe des Kindergarten Satteins am Dienstag, den 17. Jänner Eislaufen. Wir fuhren mit dem Bus nach Feldkirch in die Vorarlberghalle, wo wir einen tollen Vormittag verbrachten. Wir möchten uns besonders bei den Eltern bedanken, die uns als Begleitpersonen unterstützt haben!


Freitag, 3. Februar 2017

24 Bibliothek Satteins

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Feuerwerk mit Magic Andy

Sattaaser Mittagshock

Andreas Korn-Müller ist Chemiker und Komiker und er hat mit seiner neuesten Show unsere Schülerinnen und Schüler begeistert! Mit spektakulären Experimenten und viel Witz hat er ihnen die Vorgänge in unserem Körper erklärt. Einen Film und Fotos gibt es auf unserer Homepage. Danke an Kinder in die Mitte für die Mitfinanzierung und an Jürgen und die Feuerwehrmänner für ihre Hilfe!

Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Da der „Sattaaser Mittagshock“ vom 2. Februar 2017 verschoben werden musste, findet er nun am 9. Februar 2017 im Wirtshaus Stern statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 6. Februar 2017 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Ausschuss „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“

Musikschule Walgau

Klassenabend Cello

Skiclub Satteins

Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Cello-Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Andrea Lang ein. Samstag, 4.2.2017, 17 Uhr, Satteins-Postraum Weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www. musikschule-walgau.at

Am 11. und 12. Februar 2017 findet der heurige KinderSchneeTag statt. An diesem Tag können die Kinder gemeinsam mit Ski-Instruktoren eine Tag lang Schifahren und Spaß haben.

Vortrag Jin Shin Jyutsu® „Strömen“ „Strömen“ – wie Jin Shin Jyutsu® in der Alltagssprache oft genannt wird – ist eine uralte Kunst, mir G’hörig g’sund selbst mit meinen Händen zu Satteins helfen. Achtsam berühren wir mit unseren Händen bestimmte Punkte an unserem Körper. Diese Griffe sind ganz einfach zu erlernen und anzuwenden. Wir nehmen uns und unser Wohlbefinden wahrhaftig „selbst in die Hand“. An diesem Vortragsabend wird die Kunst des Jin Shin Jyutsu® und ihre konkrete Wirkung vorgestellt. Wir erlernen ein paar einfache Griffe für den Alltag. Vortragende: Daniela Niedermayr-Mathies, Jin Shin Jyutsu®-Praktikerin und – Selbsthilfelehrerin, Göfis Daten und Ort: Mittwoch, 8. Februar 2017 um 20 Uhr im Vereinshaus Satteins, 10 Euro Vorschau Kurstag in Satteins: Selbsthilfekurs am Samstag, 1. April 2017, 9 Uhr bis 17 Uhr, 80 Euro Anmeldungen für den Kurs: info@energiebewegt.at, 0680 2204643

KinderSchneeTag

Schigebiet: Silvretta Montafon – Hochjoch Treffpunkt: 9 Uhr bei der Bergstation vor der Infotafel Anmeldung: Online: www.sc-satteins.at oder Email: office@sc-satteins.at Anmeldeschluss: Mi 8. Februar 2017 Info: Der KinderSchneeTag ist gratis! Wir würden uns freuen wenn viele Kinder beim KinderSchneeTag dabei sind. Alle Infos zu dieser Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.sc-satteins.at

Skiclub Satteins

Große Begeisterung beim Kinderschirennen Bei traumhaftem Wetter und einer top präparierten Skipiste fand heuer auf dem Tillbühel das traditionelle Satteinser-Raiffeisen-Kinderschirennen statt. Der Torlauf wurde von 41 motivierten Kindern, des Kindergartens und der Volksschule, mit großem Einsatz bezwungen. Die Anspannung vor dem Start war groß, denn vor so einer großen Zuschauerkulisse wollte jeder sein Bestes geben. Bei der anschließenden Siegerehrung gab es nur strahlende Gesichter – nicht nur bei den Siegern. Kindergartenmeisterin: Sofia Schachenhofer Kindergartenmeister: Elias Lins Volksschulmeisterin: Anna-Lena Malin Volksschulmeister: Dobler Roman Wir bedanken uns bei unserem Hauptsponsor der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins recht herzlich für die großzügige Unterstützung! Einen besonderen Dank geht an die Familie Martin Nasahl die es uns ermöglichte das Rennen auf dem Tillbühel durch zu führen. Die Ergebnisliste und Bilder sind auf unserer Homepage unter www.sc-satteins.at


Freitag, 3. Februar 2017

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten

25 Sonntag, 5. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Martin Moll, Lotte Rauch und Brigitta Amann; Brot-, Kerzen- und Halssegnung. Montag, 6. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 7. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 10. Februar: 9 Uhr Schülermesse. Samstag, 11. Februar: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 12. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Heinrich Amann.

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 4. Februar: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 5. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Brot-, Kerzen- und Halssegnung. Mittwoch, 8. Februar: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 9. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 12. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 4. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig; Brot-, Kerzen- und Halssegnung. Samstag, 11. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Schnifner Musikball bereits im Zeichen des Bezirksmusikfestes Trotz den Vorbereitungen auf das Bezirksmusikfestes im Juni starten die Schnifner Musikanten mit dem traditionellen Musikball ins neue Jahr. Das Programm unter dem Motto „Schö lustig“ ist natürlich angelehnt an das Festmotto „Schö!“ und dreht sich hauptsächlich um Themen im und ums Festzelt. Die gute Stimmung und große Vorfreude auf das Bezirksmusikfest soll auf den Hauptball am Samstagabend, 11.2. - 20 Uhr – im Laurentiussaal konzentriert werden. Die Generalprobe findet heuer aus organisatorischen Gründen am Nachmittag desselben Tages – 11.2. um 14 Uhr – bei einem Kaffeekränzchen statt. Der Vorverkauf für den Ball (nur Abendveranstaltung) läuft bereits im ADEG Schnifis. Es freut uns, wenn ihr die aufwändigen Vorbereitungen des Ballprogramms durch euren zahlreichen Besuch belohnt und garantieren euch einen unterhaltsamen Nachmittag bzw. Abend im Laurentiussaal. Die Musikantinnen und Musikanten der Gemeindemusik Schnifis


Freitag, 3. Februar 2017

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Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten

Pfarrheim Schlins

Jasscafé Unser beliebtes Jasscafe ist wieder geöffnet! Dienstag, 7. Februar von 14 – 17 Uhr. In der Jasserpause erwarten euch feine Kuchen und belegte Brote. Getränke natürlich auch. Der Freundeskreis St.Anna-Kapelle verwöhnt euch gerne und freut sich auf euren Besuch!

5. Sonntag im Jahreskreis – 5. Februar 2017 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO- 10 Uhr Hauptgottesdienst; im Anschluss bei Bedarf- Segnung des Agatha Brotes (Brot muss mitgebracht werden)

Musikschule Walgau

Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr wird Max - Sohn von Michaela Amann und Patrick Mangeng durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern, den Paten und der ganzen Familie viel Freude mit ihrem Kind, Gottes Schutz und Segen! Mittwoch, 8. Februar und Freitag 10. Februar um 8 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche

Wir laden Sie recht herzlich zu folgenden Klassenabenden ein: Violine und Kontrabass: Schülerinnen und Schüler der Lehrkräfte Esther Amann und Andreas Amann Samstag, 4.2.2017, 11 Uhr, Schlins-Volksschule-Foyer Violine: Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Stephanie Breuss Dienstag, 7.2.2017, 18.00 Uhr, Schlins-Volksschule-Foyer Weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Vorankündigung: Am Samstag 11. Februar um 19 Uhr Vorabendmesse mit 10. TodestagGedenken für Ewald Petschenig.

Schlinser Kindergarten

Achtung Straßensperre und Fahrplanänderung Aufgrund einer Kanalumlegung wird die Hauptstraße im Bereich des Objektes 37 gesperrt. Die Sperre erfolgt von Donnerstag, den 9. Februar bis voraussichtlich Donnerstag, den 16. Februar 2017. Die Umleitung erfolgt über den Wiesenbachweg. Dadurch ergeben sich folgende Fahrplanänderungen. In dieser Zeit kann das Postamt Schlins mit der Linie 73 und 76 nicht angefahren werden. Es wird in der Hauptstraße auf Höhe des Kindergartens eine Ersatzhaltestelle eingerichtet. Die Linie 75a ist davon nicht betroffen. Bitte um Beachtung der Ersatzhaltestelle als Umsteigehaltestelle.

Klassenabende in Schlins

Wer will fleißige Handwerker sehn Alle „Füchsle Kinder“ durften am 24.01.2017 der Tischlerei Hartmann in Schlins einen Besuch abstatten. Gespannt und voller Vorfreude machten sich die „ Großgrüppler“ auf den Weg. Zuerst gab es eine spannende Führung durch die Firma. Anschließend wurden viele Fragen rund um das Thema Holz beantwortet. Große und kleine Maschinen, dicke und dünne Hölzer u.v.m. interessierte die Kinder brennend. Das Highlight war für die Kinder ein Roboter, der Löcher bohren kann. Zum krönenden Abschluss durfte jedes Kind ein Würfelspiel selber machen. Es wurden Löcher gebohrt, geschliffen, geleimt, zusammengesteckt und zu guter Letzt gespielt. Die Kindergärtler haben die Tischler mit viel Spaß in „die Pfanne gehauen“! Dieser Vormittag hat bei den Kindern für große Begeisterung und Faszination gesorgt. Ein herzliches „vergelt‘s Gott“ allen Mitarbeitern der Tischlerei Hartmann für diesen unvergesslichen Vormittag! d`Schlieser Füchsle


Freitag, 3. Februar 2017 Erne FC Schlins

Der Pott des 20-jährigen Jubiläums geht ins Rheinland Der 1. FC Köln triumphiert beim ersten Antreten auf voller Linie und gewinnt das Turnier in einem packenden Finale verdient vor dem FC Schalke 04 und dem FC Bayern München. Die Jungtalente mussten sich mit nur einem verlorenen Spiel mit dem dritten Platz zufrieden geben. Dennoch konnten Sie sich in einem hochklassigen Spiel mit dem FC Zürich auf das Treppchen kämpfen. Schon in den Vorrunden zeigten die Nachwuchskicker ihr Können, aber was den zahlreichen Zuschauern dann in der Zwischen- und Finalrunde geboten wurde, übertraf alle Erwartungen! Spannende Spiele, unglaubliche Kombinationen, viele Torszenen und toller Sportsgeist; ein absolut gelungenes Turnier! Die Preisverteilung, bei der jeder Kicker ein Präsent überreicht bekommen hat, wurde von LT.-Präs. Harald Sonderegger, BGM Gabi Mähr, Hauptsponsor Mark Spiegl und Nachwuchs-Leiter Christian Malin durchgeführt. Am Sonntag musste sich die U9 des FC Bayern München im 7-Meter-Schießen im Finale dann doch der U11 des FC Dornbirns geschlagen geben. Das U11B beziehungsweise das U10 Turnier gewann die Mannschaft des FC Lustenaus bzw. des FC Wolfurts. Der Erne FC Schlins bedankt sich bei Mannschaften für das faire Auftreten und bei allen Helfern für das tolle Turnier. Ergebnisse, Fotos und Berichte haben wir auf der Hallenturnier-Homepage, hallenturnier.fc-schlins.at, oder auf Facebook gesammelt.

Faschingsfinale mit den Jagdberg-Narren Schlins Am Samstag, den 18.2.2017 findet zum zweiten Mal der Schlinser Narrenball statt. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Nach einem tollen Rahmenprogramm spielt das Wälder Echo im Wiesenbachsaal groß auf. Wir freuen uns schon jetzt auf originelle Kostüme. Bereits fünf Tage später, am Donnerstag, dem 23.2.2017 übernehmen die Jagdbergnarra beim Gemeindeplatz vorübergehend die Macht im Dorf. Umrahmt wird die Schlüsselübergabe von der Guggamusig Schneggahüsler aus Frastanz. Weiters lässt die Neuauflage des Hundshenkers so manche fast vergessene Geschichte der Bevölkerung zum Vorschein kommen. Weiter Infos unter Jagdbergnarra.at oder auf Facebook.com/JagdbergNarraSchlins. (Entgeltliche Einschaltung)

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Freitag, 3. Februar 2017

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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

9. Jahreshauptversammlung des Club alter Landmaschinen Blumenegg(CALB) Es liest sich wie das „Who is Who“ der Traktorenerzeugung von der Vergangenheit bis in die Gegenwart, wenn sie von ihren Traktoren erzählen: Namen wie Lanz Bulldog, Eicher, Hürlimann, Holder, Steyr, Lindner, Schlüter, Unimog, Massey-Ferguson – um nur einige zu nennen – sind im Besitz der 21 Mitglieder des CALB. Gebaut wurden sie in den Jahren von 1938 – 1985, wobei auch das Alter der Mitglieder von 18 – 76 Jahre reicht, man sieht also, dass die Liebe zu den Selbstzündern nicht altersabhängig ist. Dem Verein „Club alter Landmaschinen Blumenegg“ ist also die Förderung, Pflege und Erhaltung von historischen landwirtschaftlichen Gerätschaften wichtig, ordentliches Mitglied kann daher nur der werden, der im Besitz eines Landmaschinen-Oldtimers ist. Sie fahren mit ihren Oldtimern zu Treffen anderer Vereine in Vorarlberg und Tirol, aber auch in die Schweiz und nach Deutschland, einige Fahrer gelangten schon bis an den Comosee oder nach Südtirol, 19 mal war das 2016. Dabei sitze sie meistens im Freien, gute Kleidung ist ein absolutes Muss, den Komfort moderner Traktoren gibt es nicht, die Begegnung mit der Natur gehört einfach dazu. Bei der heurigen Jahreshauptversammlung wurde nicht nur die Neuwahl des Vorstandes durchgeführt, bei der Heinrich Schnetzer zum dritten Mal einstimmig gewählt wurde, auch der Höhepunkt im Vereinsjahr, das alljährliche Traktorenfest in Thüringen wurde schon vorgeplant. 2016 kamen mehr als 3000 Besucher auf dieses Fest und über 300! Oldtimer waren aus Österreich und den Nachbarländern „angetuckert.“ Das Fest steht in jedem Jahr unter einem anderen Motto. Bisherige Höhepunkte waren unter anderem Holzbearbeitung, Standmotoren, Einachser – Rennen, Heuernte wie Anno dazumal, uam. Heuer wird es wieder etwas Besonderes geben, nämlich eine Massey-Ferguson – Sonderschau und natürlich auch das 4. Oldtimer – Traktorpulling. Der erzielte Erlös wird dann einem sozialen Zweck zugeführt, 2016 spendete der Verein dem Netz für Kinder 1000 Euro! Zum Schluss der JHV bedankte sich der Obmann beim bisherigen Schriftführer Alexander für die umfassende Tätigkeit während der letzten zwei Perioden und betonte stolz zu sein, einem solchen aktiven Verein vorstehen zu können.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 3. Februar: Hl. Blasius, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen, anschließend Eucharistische Anbetung bis 24 Uhr, mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 5. Februar: – 5. Sonntag im Jahreskreis. hl. Agatha, 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor, mit Segnung des Agatha-Brotes. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Februar verstorben sind: für Frieda Tinkhauser (1. Jt.), Alfons Schnetzer (2. Jt.), Anna Wehinger (3. Jt.) und Jürgen Leeb (4. Jt.) sowie für Siegrid Jutta Weinöhl und Theresia Dobler (5. Jt.). Da der 5. Februar der Gedenktag der hl. Agatha ist, wird bei der Hl. Messe am Sonntagvormittag das Agatha-Brot gesegnet. Mittwoch, 8. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 10. Februar: Hl. Scholastika, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 12. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Blutspendeaktion Am Mittwoch, den 8. Februar 2017 findet von 17.30 bis 20.30 Uhr im Kronensaal Bludesch eine Blutspendeaktion statt. Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis oder Ihren Blutspendeausweis mit. Kommen auch Sie vorbei und helfen Sie mit!

Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, den 8. Februar 2017 findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Rechtsberatung statt. Frau Mag. Jeannine Marte von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller, Bludenz, steht Ihnen für allgemeine Informationen und Fragen gerne zur Verfügung. Anmeldung bitte im Bürgerservice Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Kleiderstube Walgau

Kleiderstube – Walgau – beim Flüchtlingshaus Gaisbühel Auf Grund organisatorischer Änderungen ist die Kleiderstube im Februar nur am Mittwoch von 14-16 Uhr geöffnet. Spenden können Sie gerne in der Kleiderstube zu den Öffnungszeiten abgeben.


Freitag, 3. Februar 2017

13. Gemeindevertretersitzung Einladung zur 13. Gemeindevertretersitzung am Dienstag, den 7.2.2017, um 19.30 Uhr im Sitzungssaal der Gemeinde Bludesch. Die vollständige Tagesordnung finden Sie unter www.bludesch.at . Der Bürgermeister

Öffentliche Bücherei Bludesch Neben zahlreichen neuen Romanen haben wir seit Jänner auch zwei neue Kochbücher in unserer Bücherei, bei denen alle auf ihre Kosten kommen werden. „Superfood“ heißt das erste der beiden Werke und beschäftigt sich vor allem mit heimischen und saisonalen Zutaten und Rezepten, sowohl vegane als auch Fleisch- und Fischgerichte lassen sich hier finden. Wenn ihr jedoch die orientalische, würzigere und vor allem vegetarische Küche bevorzugt, können wir euch das Werk „Orient – Köstlich vegetarisch“ von Salma Hage nur wärmstens empfehlen. Ein Buch das vor allem auch durch seine grafische Gestaltung und Aufmachung ein wahrer Augenschmaus ist. Ein kleiner Hinweis noch zu unseren Öffnungszeiten – während der Semesterferien vom 13.-17. Februar 2017 sind wir am Montag und Mittwoch zu den herkömmlichen Zeiten, von 17 bis 19.30 Uhr für euch da. Am Freitag bleibt die Bücherei geschlossen. Wir freuen uns auf euer Kommen, Euer Büchereiteam

Familie Plus

Vortrag „Reise in die Zukunft von Bludesch“ Eine beträchtliche Zahl an Bürger und Bürgerinnen von Bludesch sind am 16.1.2017 der Einladung vom Familie Plus zur „Reise in die Zukunft von Bludesch“ gefolgt. Wir schreiben das Jahr 2040. Wie viele Menschen werden dann in Bludesch leben? Woher kommen sie? Warum wohnen sie hier und vor allem: wie? Was macht unsere Gemeinde für sie lebenswert?

29 Um eine Vorstellung davon zu bekommen, wer wie wo und warum in Bludesch wohnt und wohnen wird, nahm Johannes Herburger die Anwesenden mit auf eine Reise. Der Geograph stellte in seiner Präsentation dar wie sich die Bevölkerungs- und Siedlungsentwicklung im 21. Jahrhundert in der Gemeinde Bludesch entwickeln könnte. Im Anschluss an den Vortrag wurden die Besucher gebeten, sich an den Tischen zu unterhalten und die ihnen wichtigen Themen der Zukunft zu notieren. Diese gesammelten Themen benötigt wiederum das Familie Plus Team für seine Arbeit. Die Präsentation von Johannes Herburger finden Sie auf der Homepage der Gemeinde Bludesch unter www.bludesch.at.

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 4. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 5. Februar: 5. So. im Jk. - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Dienstag, 7. Februar: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 8. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 9. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche (untere Sakristei) Samstag, 11. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 12. Februar: 6. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Agathabrotsegnung Sonntag, 5. Februar, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Bei dieser Sonntagsmesse werden wir auch das Agathabrot segnen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at


Freitag, 3. Februar 2017

30 Kindergarten Thüringen

Ein schönes Märchenfest an den Feuerschalen „Willkommen im Märchenland“ heißt es in diesem Kindergartenjahr in Thüringen. Viele Märchen haben wir bereits gehört und auch dazu gespielt. Ein ganz besonderer Höhepunkt war aber unser Märchenfest am Feuer. Endlich hatten wir Gelegenheit, die extra für uns gebaute Feuerschale von Roland Scap und den geschenkten Feuerkorb von Jürgen Fuchs einzuweihen. Vielen lieben Dank an die beiden Männer, die uns halfen nachdem die alte Feuerschale plötzlich verschwunden war! Bei strahlendem Sonnenschein erzählten wir den Kindern „Rotkäppchen“. Sie tanzten, bastelten sich ein rotes Käppchen und spielten „Wer hat Angst vorm bösen Wolf?“ Im Anschluss gab es zur Jause natürlich einen selbstgekochten Märchenpunsch. Es war für uns ein sehr eindrucksvoller Vormittag. Das Kindergartenteam

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 4. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt, 19 Uhr Vorabendmesse 5. So. im Jk., 5. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Ministrantenaufnahme, musikalisch gestaltet vom Davidchor; anschl. Agape durchgeführt von den Firmlingen Montag, 6. Febuar, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 7. Februar: 19 Uhr Uhr Hl. Messe Donnerstag, 9. Februar: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 11. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken, 19 Uhr Vorabendmesse 6. So. im Jk., 12. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Pfarrgemeinderatswahl 2017 Am Sonntag, dem 19. März 2017, wird ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. Dieser berät unter dem Vorsitz des Pfarrers über die Gestaltung, Organisation des Pfarrlebens und unterstützt/ergänzt die Arbeit des Pfarrers.

Psychologische Praxis Beate Huter

Psychologische Praxis eröffnet Mag. Beate Huter, Klinische und Gesundheitspsychologin, Supervisorin und Coach (ÖVS) eröffnete mit 1.Januar 2017 ihre psychologische Praxis im Gebäude der Thüringer Gemeinde, Dorfstrasse 21. In ihren neuen Praxisräumlichkeiten können folgende Leistungen in Anspruch genommen werden: Klinisch-psychologische Beratung und Behandlung Klinisch-psychologische Diagnostik Supervision (Einzel/Team/Gruppe) Coaching Projektbegleitung Workshops Klausurmoderation Weitere Informationen unter: www.beatehuter.at, bmh@beatehuter. at, Tel. 0650/3130413 (Entgeltliche Einschaltung)

Bei der laufenden Kandidatensuche sind die interessierten Ludescher/-innen eingeladen, Kandidaten für diese Wahl vorzuschlagen: Eine Liste für Vorschläge der Kandidaten liegt in der Kirche beim Schriftenstand auf. Wir bitten Sie, die Namen der vorgeschlagenen Person/-en schriftlich im Briefkasten des Pfarramtes (Schulweg 15) oder in die, für Sie hinten in der Kirche bereitgestellten Wahlurne, bis spätestens Sonntag, den 12. Februar: zukommen zu lassen. Wir freuen uns, wenn möglichst alle Altersgruppen (Mindestalter 16 J.) vertreten sind. Die Wahlvorbereitung und Durchführung erfolgt durch einen Wahlvorstand.

Seniorenbund Ludesch

Winterwanderung „Schnee soweit das Auge reicht und das Leben ringsum schweigt, blauer Himmel, klare Luft und des Waldes Tannenduft.“ Diese Worte des


Freitag, 3. Februar 2017

Dichters gingen uns durch den Kopf, wie wir vergangene Woche unsere jährliche Winterwanderung, diesmal auf die Tschengla, machten. Aus dem kalten Ludesch sind wir hinaufgefahren, oben angekommen konnten wir Handschuhe und Mützen schnell einstecken, so angenehm warm war es hier heroben im Sonnenschein. „Schnee und immer wieder Schnee deckt die stolze Bergeshöh’ Schnee soweit das Auge reicht“ begeistert sich der Dichter weiter und wir konnten mit ihm fühlen, es war einfach ein Traumwetter. Nach einer einstündigen Wanderung kehrten wir im Gasthaus Dunza ein und wir genossen wieder einmal das Zusammensein in freundschaftlicher Runde. Auch die Heimfahrt nach diesem wunderschönen Winterwandertag führten wir mit den Öffis durch. Natürlich freuen wir uns schon wieder auf die nächsten Aktionen unseres Vereines, getreu unserem Motto: Nid lugg lo!

Anmeldetage im Gemeindekindergarten Ludesch Im Kindergarten der Gemeinde Ludesch finden wieder die Anmeldetage für all jene Kinder statt, die bis zum 31.8.2017 das vierte Lebensjahr erreicht haben: Am Mittwoch, 22.Februar 2017 von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr und am Donnerstag, 23.Februar 2017 von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr, sowie von 13 Uhr bis 15 Uhr im Kindergarten des IAP, Kirchstraße 10, Untergeschoß – für alle Gruppen! Bitte bringt eine Kopie der Geburtsurkunde und die Sozialversicherungsnummer des Kindes mit! Bei Fragen oder anderen Terminwünschen steht die Leiterin Sabina Kaiser unter der Nummer 05550/3160/325 gerne zur Verfügung!

Das tapfere Schneiderlein Die Sternenklasse der Volksschule Ludesch gab im Rahmen eines Theaterprojekts das Märchen »Das tapfere Schneiderlein« zum Besten. Im Jänner wurde den Schülerinnen und Schülern der Sternenklasse das Theaterspiel nähergebracht. Unter der Leitung der Theaterpädagogin Sabine Henning studierten sie über mehrere Wochen das Stück »Das tapfere Schneiderlein« ein. Spielerisch lernten die Kinder verschiedene Schauspiel- und Sprechtechniken kennen. Den Höhepunkt des Theaterprojekts stellte die Aufführung in der Blumenegghalle in Ludesch dar, zu der Eltern, Verwandte und Freunde recht herzlich eingeladen waren. Die beiden Lehrerinnen Manuela Hepberger und Nicole Nigsch unterstützen ihre Schüler/innen tatkräftig im Hintergrund und bei der musikalischen Umrahmung des

31 Theaterstücks. Die Kinder gingen in ihren Rollen voll und ganz auf. Sie überzeugten die Zuseher/innen mit ihren schauspielerischen und sprachlichen Talenten und hatten sichtlich Spaß am Theaterspiel. Das Publikum honorierte die Leistung der Kinder mit großem Applaus. Anschließend ließen die Akteure und Zuschauer/innen auf dem Schulhof den gelungenen Abend bei Raclettebrot und Punsch gemeinsam ausklingen. Die Volksschule Ludesch bedankt sich recht herzlich beim Elternverein und allen Sponsoren für die Unterstützung des Theaterprojekts.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Michaela Fabianek Die Ordination bleibt von Freitagnachmittag, 10.2. bis einschließlich Dienstag, 14.2.2017 geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag Ab 15.2. sind wir wieder gerne für Sie da! Praxisteam Blons

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl. genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/ innen ein weihnachtliches Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkskistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie mit uns einen Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal sowie Urlaubstipps für die nächsten Tage. Termine: jeden Montag ab dem 2. Jänner 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60 Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag. Wir servieren regionale saisonal verfügbare Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal uns verwöhnen Sie in gemütlicher Atmosphäre. Ein wahrer wohl.genuss. Termine: jeden Donnerstag ab dem 5. Jänner 2017 Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee


Freitag, 3. Februar 2017

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Familienverband Großes Walsertal Frauen-Ski-Training…los geht’s Frauen – auf die Piste Freitag, 10. Februar 2017 ab 13 Uhr und Samstag 11. Februar 2017 ab 9 Uhr, Sonntag-Stein In Zusammenarbeit mit dem WSV Sonntag, laden wir alle Frauen, die ihr Pistenkönnen auffrischen wollen zum Frauen-Ski-Training ein! Unser tolles Ski-Training mit ausgebildeten Skitrainern des WSV Sonntag findet im Skigebiet Sonntag-Stein statt. Bitte passende Skiausrüstung, viel Motivation und Spaß mitbringen! Gesamtpreis pro Teilnehmerin 60 Euro (zzgl. Skikarte + Verpflegung) Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079 Eltern-Kind-Turnen Dienstag, 21. Februar 2017 um 9 Uhr, Sonntag, Volksschule Mit unserem tollen Eltern-Kind-Turnen starten wir wieder und freuen uns schon sehr auf Bewegung, Spiel und Spaß in der Turnhalle. Lasst euch überraschen, wir haben das Programm ein bißchen abgeändert. Natürlich sind auch wieder eine Entdeckungsreise im Wald und eine Papaturnstunde mit dabei! 8 Kurseinheiten zu je 60 Minuten Gesamtpreis: 20 Euro für Mitglieder des FV Vorarlberg/ 24 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079 Kinderturnen Montag, 20. Februar 2017 um 15.30 Uhr, Sonntag, Volksschule Bewegung für alle Kindergartenkinder! Wir schnuppern in die Sportgymnastik und verschiedene Sportarten, erproben uns an Turngeräten, erlernen neue Bewegungsspiele, machen den Rollbrettführerschein… Sport ist toll, wir freuen uns auf Spiel und Spaß! 8 Kurseinheiten zu je 60 Minuten Gesamtpreis: 20 Euro für Mitglieder des FV Vorarlberg/ 24 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079 Zumba-Kids Mittwoch, 22. Februar 2017 um 15.15/16.05 Uhr, St. Gerold, Geroldshus Ist ein speziell entwickeltes Programm für Kinder im Alter von 7-10 oder von 11-14 Jahren. Das Ziel von Zumba Kids ist das Gleichgewicht, die Koordination der Bewegungen mit Armen und Beinen nach dem Rhythmus der Musik und die Konzentration der Kinder zu steigern. Ebenso wichtig an Zumba Kids ist es, den Kindern frühzeitig zu lernen, dass körperliche Bewegung auch sehr viel Spaß machen kann! Trainerin: Beth Mandlik, gebürtig aus Brasilien, Sportstudium, seit 16 Jahren in Vorarlberg. Bitte bequeme Kleidung, Hallenturnschuhe und ganz wichtig – etwas zu trinken mitbringen! 15.15–16 Uhr (7-10 Jahre) 16.05-16.50 Uhr (11-14 Jahre) 8 Kurseinheiten zu je 45 Minuten Gesamtpreis: 55 Euro für Mitglieder des FV Vorarlberg/ 58 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach 0664/2056896

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Faschingskonzert Am kommenden Freitag, den 3. Februar findet im Gemeindesaal Sonntag um 17 Uhr das Faschingskonzert der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal statt. Dieses humorvolle Auftrittspodium ist vor allem für die jüngsten Schülerinnen und Schüler der Musikschule gedacht um Bühnenerfahrung zu sammeln und der Faschingslaune freien Lauf zu lassen. Ein Faschings Remmi-Demmi mit musikalisch bunten Beiträgen. Auf Ihr Kommen freuen sich die Schülerinnen und Schüler, sowie das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.

wohl.zeit

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch 14 - 16.30 Uhr Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Termine: jeden Sonntag, 13 Uhr, Talstation Sonntag/Stein, Rückkehr ca. 17 Uhr Route: Oberpartnom – Sonntag-Stein Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahn- und Liftfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 3 Std./ 310 Hm im Auf- und Abstieg Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung zu 15 Euro ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Après-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gelichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Termine: jeden Dienstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 2. März 2017, 18 – 21 Uhr Kosten: mit gültigem Skipass gratis Propstei St. Gerold Führung Propstei St. Gerold – Kulinarik & Kultur Termine: jeden Dienstag bis 31. Jänner 2017 und 28. Februar bis 4. April 2017, jeweils 17 bis 20.30 Uhr Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr unter T 05550 2121 oder propstei@ propstei-stgerold.at Weiter Informationen: www.propstei-stgerold.at Saunawagen am Seewaldsee Der Saunawagen des Vereins Wassertal macht bis April in Fontanella am Seewaldsee halt und lädt jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr zum Saunieren ein. Informationen und Anmeldung: www.wassertal.at


Freitag, 3. Februar 2017

„walser winter programm“ Die Broschüre mit Veranstaltungen rund um die Themen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „wohl.genuss“ sowie dem aktuellen Winterfahrplan liegt bei allen Gemeindeämtern und im biosphärenpark.haus auf und kann kostenlos abgeholt werden.

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Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Kirchenchor Raggal

Walser Kostbarkeiten online Knapp vor Weihnachten war es soweit und die neue Informationsplattform „Walser Kostbarkeiten“ wurde im biosphärenpark.haus allen Interessierten präsentiert. Ziel ist es, Schätze aus dem Tal für das Tal besser sichtbar und verfügbar zu machen. Es handelt sich dabei um landwirtschaftliche Produkte ebenso wie um private Dienstleistungen, Handwerk, Tauschwünsche oder ähnliches. Im Rahmen eines Bürger/innendialogs wurde diese Idee gemeinsam im Tal entwickelt und konnte den Sieg eines Wettbewerbs für Klimaautonomiegemeinden Vorarlbergs erzielen. Dadurch wurde die Umsetzung mit lokalen Softwareentwicklern erst finanzierbar. In diesem Zusammenhang gebührt den etwa vierzig Großwalsertaler/innen, die sich an der Projektentwicklung beteiligt haben, besonderer Dank. Der Erfolg dieser Informationsplattform hängt nun ganz allein von der Verwendung durch möglichst alle Großwalsertaler/innen ab, also bitte nutzt diese Möglichkeit, unsere Region zu stärken und nachhaltig weiter zu entwickeln. Registrieren und los geht´s: www.kostbarkeit.org

Taizégebet Freitag, 3. Februar 2017, 20 Uhr - Das innere Licht zum Leuchten bringen - in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold Eine Stunde zur Ruhe kommen - mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel mit Schweigen und einem Kerzenritual

Int. Walserskimeisterschaft Vom 10. - 12. März findet in Val Formazza die Int. Walserskimeisterschaft statt. Der Veranstalter hat ein interessantes Angebot vorbereitet, das sowohl für die Skirennläufer, Langläufer wie auch die Begleitpersonen ein tolles Programm bietet. Wir als Schiclub Großes Walsertal wollen auch dieses Jahr mit einer großen Anzahl von Teilnehmern aufwarten. Da wir von einer Anreisedauer von ca. 5,5 Stunden ausgehen, haben wir einen Bus sowie Zimmer vor Ort reserviert. Die genauen Informationen wie Preise, Einteilung der Klassen usw. liegt beim jeweiligen Ortsverein auf. Wir dürfen alle interessierten Personen bitten, sich über den jeweiligen Verein zu informieren. Wir freuen uns auf eine starke Teilnahme, der Schiclub Großes Walsertal. Anmeldeschluss: 5. Februar 2017

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 4. Februar: Hl. Messe 19.30 Uhr, Agathabrot- und Blasiussegen, von Ministranten gestaltet zu Marä Lichtmess Sonntag, 12. Februar: Hl. Messe 8.45 Uhr

Jahreshauptversammlung 2017 Am 7. Jänner 2017 trafen wir uns zur Jahreshauptversammlung im Gasthaus Wallis. Obmann Hubert Müller begrüßte die Ehrengäste und uns alle, dann ließen wir uns das feine Abendessen schmecken. Danach listete Schriftführerin Anni Zech gezählte 66 Einsätze, Proben, Auftritte und gemeinschaftliche Unternehmungen auf. Obmann Hubert Müller erinnerte in seinem Bericht an das Großereignis „ORF – Messe“ zu Pfingsten; wir führten gemeinsam mit dem Chor „Vice Versa“ die Missa Africana auf. Bei dieser Messe sangen auch John Duru und Kenneth Egwui mit, leider ist unser Kenneth nach Nigeria zurückgebracht worden. Dankbar lobte er unsere Chorleiterin, die großteils um „Gotteslohn“ unseren Chor schon 30 Jahre leitet. Wir sangen die Missa Africana auch zum Jahres-Abschluss-Gottesdienst in St. Gerold, beim gemeinsamen Essen im Klosterkeller wurden auch unsere langjährigen Mitglieder Hugo und Otto Gassner verabschiedet, Gott sei Dank stehen sie noch manchmal zur Verfügung. Wir haben glücklicherweise auch zwei Neuzugänge: Mare Keckeis aus Nüziders und Christian Karg vom Ludescherberg verstärken seit letztem Herbst den Sopran beziehungsweise den Bass. Obmann Hubert übergab gemeinsam mit Bgm. Hermann Manahl und Pfarrmoderator Bruno Bonetti Urkunden für 20 Jahre an Elfi Lobnigg und für 10 Jahre an Andrea Kremmel. Für treuen Probenbesuch wurden neun Sängerinnen und Sänger mit einem Gutschein der Pizzeria Molto Bene belohnt. Unsere Chorleiterin Brigitte Battlogg bedankte sich bei allen Sängerinnen und Sängern für den Einsatz während des ganzen Jahres und lobte besonders unseren Einsatz bei der „ORF- Messe“ zu Pfingsten, zu Weihnachten, aber auch die zahlreiche Teilnahme am Dekanatssingen des Landes in Dornbirn, welches ein ganz besonderes Erlebnis war – mit 380 Sängern gemeinsam! Einen herzlichen Dank entbot sie unseren zwei Organistinnen Veronika Bickel und Heleen Sparr. In diesem Jahr stehen wieder besondere Auftritte bevor: Die anstrengende Karwoche mit dem Hochfest der Auferstehung im April, die Messgestaltung zur Eröffnung des 70jährigen Jubiläumsfestes unseres MV Fraßenecho Raggal, Pfingsten und das Chorkonzert zum Walser Kirchentag im Kleinen Walsertal im Juni. Der Obmann bedankte sich bei allen Mitgliedern des Vorstandes, bei Bgm. Hermann Manahl für die Unterstützung und die „Festrunden“ der Gemeinde, bei Pfarrmoderator Bruno Bonetti für die gute Zusammenarbeit während des ganzen Jahres, bei unserer Chorleiterin Brigitte für den großen Einsatz und zum Schluss bei allen Sängerinnen und Sängern, denn: Nur gemeinsam sind wir stark!


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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 5. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Blasiussegen und Agathabrotweihe Dienstag, 7. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet, die Hl. Messe am Abend entfällt Donnerstag, 9. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet, die Hl. Messe am Abend entfällt Samstag, 11. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig sowie für Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 12. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für die Einheit der Christen

Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal

Einladung zur Vorspielstunde der Klassen Dieter Bischof – Horn Jodok Lingg – Trompete am Mittwoch, 8. Februar 2017 um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Sonntag, 5. Februar: 5. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 6. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt! 14 Uhr Beerdigung von Herrn Hugo Jenny Dienstag, 7. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe entfällt, 14 Uhr Beerdigung von Herrn Bernhard Hämmerle Mittwoch, 8. Februar: 19 Uhr 7./30. f. Hermann Sieß Donnerstag, 9. Februar: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 10. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Bibliothek Nüziders

Totenrausch Brünhilde Blum, gesuchte Mörderin und liebende Mutter zweier Mädchen ist jetzt seit Monaten auf der Flucht. Sie beginnt mit einer neuen Identität in Hamburg: neue Namen, neues Haus, neue Heimat. Doch der Preis ist hoch: sie muss wieder jemanden dafür töten - noch dazu jemanden, der ihr sehr wichtig ist. Das große Finale der Blum Trilogie: raffiniert, tragisch und absolute Spannung bis zur letzten Seite! Bernhard Aichner: „Totenfrau“, „Totenhaus“ und jetzt neu „Totenrausch“ ab sofort in unserer Bibliothek!

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 5. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 9. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 3. Februar: Hl. Blasius, Herz-Jesu-Freitag, 19 Uhr Gottesdienst mit Blasiussegen Samstag, 4. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche

Faschingsfeier der Nüziger Pensionisten Kürzlich war im Nüziger Sonnenbergsaal die Faschingsfeier der Pensionisten. Infolge der Grippewelle war sogar die Musik verhindert, so dass Werner von der „Arlberg – Crew“ als Alleinunterhalter fungierte und seine Sache sehr gut machte! Auf wunderbar dekorierten Tischen gab es zuerst Kuchen und Kaffee, dann wurde ausgiebig das Tanzbein geschwungen. Es herrschte eine wirklich tolle Stimmung im Saal. Kurz vor Schluss wurde noch ein Imbiss – Wurstsalat – serviert. Obmann Hubert bedankte sich bei allen, die mit von der Partie waren und wünschte allen eine gute Zeit! Die nächste Veranstaltung ist das Preisjassen am 14. März im Sonnenbergsaal.


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Naturfreunde Nüziders

TC Nüzders

Schöne Schitour durch das Vergaldatal

Nachtrodeln

Der Vergaldener Schneeberg ist eine wunderbare Schitour auf 2588 m Höhe mit einem schönen Ausblick auf die Madrisa und Rotbühelspitze. Das Ziel der 1. Schitour dieser Saison der Naturfreunde Nüziders war der Vergaldener Schneeberg. Mit 15 Teilnehmer an diesem wunderbaren Tag eine Schitour zu gehen hieß für Gerald Furgler als Tourenführer eine große Verantwortung zu übernehmen. Er disponierte ein klein wenig um und entschied nicht ganz auf den Gipfel zu gehen denn, Sicherheit hat immer Vorrang. So ging man vom Wormakopf dem Grat entlang Richtung Schneeberg und machte kurz vor dem Gipfel Rast und genoss die Gegend bei strahlend blauem Himmel. Temperaturmäßig war es nicht so kalt wie im Tal. Nach einer tollen Abfahrt ging ein wunderbarer Schitourentag in lustiger Gesellschaft zu Ende. Danke an Gerald Furgler für die Organisation und Führung. Berg frei.

VS Nüziders

Schüler helfen Schülern In der Adventzeit unterstützten die Schüler und Schülerinnen der VS Nüziders das Albanienprojekt „Schüler helfen Schülern“ mit der Leseaktion „ Stern sein für andere“. Für jede selbst gelesene bzw. vorgelesene Seite erhielten die Schüler 5 cent von Sponsoren, die sie sich selbst gesucht hatten. Durch das fleißige Lesen sammelten die Schüler den tollen Betrag von 1236,01 Euro! Wir bedanken uns bei den fleißigen LeserInnen und bei den großzügigen Sponsoren.

Am Samstag den 21. Jänner veranstaltete der Tennisclub Nüziders eine Nacht-Rodelpartie für alle Kinder und Jugendlichen samt ihren Eltern. Dem Aufruf von Jugendsportwart Wolfgang Dressel folgten 29 Nachwuchsrodler mit ihren 24 erwachsenen „Betreuern“. Nach einer Einladung von Christoph Scheubmayer vom Trainerteam des TC Nüziders ins Hotel Base-Montafon, ging es durch warme Getränke gestärkt hinunter zur Garfreschabahn. Die folgende Auffahrt mit dem nostalgischen 2-er Sessellift bei sternenklarem Himmel und doch etwas frischen Temperaturen überstanden alle Teilnehmer ohne Erfrierungen. Oben angekommen ging es je nach Alter und Können in gemütlichen bis rasanten Fahrten hinunter zum Ausgangspunkt. Obwohl keine Pokale oder sonstigen Preise zu gewinnen waren, gab es dennoch sehenswerte Überholmanöver und Positionskämpfe – allerdings immer im Rahmen der notwendigen Vorsicht und Sicherheit. Nach erfolgter Zielankunft ging es zum Aufwärmen und weiterem Erfahrungsaustausch noch zu einem kleinen gemeinsamen Abschlusstrunk. Der TC Nüziders bedankt sich recht herzlich bei Wolfi und Christoph für die tolle Organisation und freut sich auf weitere Highlights mit unseren Kindern und Jugendlichen.


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Unterberger Automation FC Nüziders Nach dem tollen Aufstieg in die 2.Landesklasse und dem sensationellen zweiten Tabellenrang diesen Herbst konnte der mit Sommer auslaufende Vertrag mit Trainer Michael Back frühzeitig um ein weiteres Jahr verlängert werden. Als Michael Back das Traineramt im Sommer 2015 übernahm waren die Ziele sehr ambitioniert. Sofortiger Wiederaufstieg in die 2. Landesklasse, mehrheitlich mit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs. Zusätzlich sollte ein Fokus auf seine Arbeit in der Integration unserer Nachwuchstalente und die Weiterentwicklung des jungen Kaders liegen. Dies alles unter einen Hut zu bringen war sicherlich nicht einfach, aber schlussendlich konnten alle Ziele erreicht werden. Für die neue Saison wurde dem Trainer ein Kader zur Verfügung gestellt welcher ausschließlich aus Spielern bestand, die aus Spaß an der Sache für den Unterberger Automation FC Nüziders spielen wollten. So ging das Nüziger Eins mit einem Altersschnitt von 20 Jahren in die Saison, in welcher der Klassenerhalt als primäres Ziel definiert wurde. Mit 24 Punkten und Platz zwei wurden alle Erwartungen übertroffen und der Verein kann stolz auf diese positive Entwicklung sein. Wesentlich zu dieser Entwicklung hat Michael Back beigetragen. Da er noch viele Visionen und Ideen mit der jungen Mannschaft hat, musste Michael auch nicht lange überlegen und es konnte sich schnell über die Verlängerung geeinigt werden. Leider kann der Unterberger Automation FC Nüziders nicht mit derselben Mannschaft ins Frühjahr starten. Stammgoalie Drago Marceta schloss sich SW Bregenz an. Sein Nachfolger ist ein alter Bekannter aus der Aufstiegssaison. Mit Erol Yurtluk konnte ein Goalie fürs Frühjahr reaktiviert werden, der mit seinem Können und seiner Erfahrung die Lücke schnell schließen und vor allem unsere jungen Tormännern definitiv weiterentwickeln wird. Die weiteren Neuzugänge sind Kevin Burtscher vom FC Nenzing und Michael Burtscher, der dem Team und unserem Coach als Betreuer zur Seite stehen wird. Der gesamte Unterberger Automation FC Nüziders wünscht dem Eins eine gute und vor allem verletzungsfreie Saison und ist schon gespannt, was am Ende dabei herausschaut. Eine weitere Personalie konnte auch schon geklärt werden. Mit Sommer beerbt Marco Gerbert unseren 1b Trainer Martin Wachter, der eine neue sportliche Herausforderung sucht. Wax, danke für deine tolle Arbeit in den letzten 3 Jahren und alles Gute für die Zukunft, welche hoffentlich dann auch wieder in Nüziders ist. Marco Gerbert ist als langjähriger Eins Spieler nun seit über 10 Jahren als Nachwuchstrainer beim Verein sehr engagiert und ist somit die

Wunschlösung für diesen vakanten Trainerposten. Durch seine Erfahrung als Spieler und Nachwuchstrainer wird es ihm sicher gelingen die U18 Spieler an den Erwachsenenfußball heranzuführen.

kult pur nüziders präsentiert

Egerländer Blasmusik Neusiedl am See Ein Klang geht um die Welt Freitag, 3.3.2017, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Mit dem neuen Programm „Gruß ins Egerland“ kommt das international besetzte Blasorchester „Egerländer Blasmusik Neusiedl am See“ erstmals nach Vorarlberg und verspricht dem Publikum ein Feuerwerk von weltbekannten böhmischen Melodien. Im Konzertprogramm der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See finden sich viele bekannte böhmische Melodien, die als Egerländer Erfolge um die Welt gingen, zum Beispiel der Marsch „Gruß an Böhmen“, der Walzer „Rauschende Birken“ sowie die Polkas „Wir sind Kinder von der Eger“, „Löffelpolka“ oder „Egerland - Heimatland“. Zudem wird das Orchester seine Vielfältigkeit und Perfektion durch einen kurzen Ausflug in andere Musikrichtungen unter Beweis stellen. Evergreens aus dem Swing wie „New York, New York“, „A Son of a Preacherman“ oder die „Kosakenpatrouille“, der „Säbeltanz“ sowie „Lord of the Dance“ standen bereits auf dem Programm und haben immer wieder aufs Neue das anspruchsvolle Publikum begeistert. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, t. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz ländleTICKET – alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen und unter www.kultpur.at Vorschau März: 10.-12.3. Der Gott des Gemetzels – Theatereigenproduktion in Zusammenarbei mit dem Theater am Saumarkt – 24.3. Schellinski – 7.4. Mixed Horns – 20.4. Vortrag von Albert Lingg – 28.4. HMBC – 5.5. Flamencoabend mit Angél Ándres – 11.5. Vortrag mit Reinhard Haller – 12.5. Das Auge des Tigers – Solokabarett von und mit Stefan Vögel – 22.5. Vortrag von Jan-Uwe Rogge


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Vorarlberger zu Besuch in NRW Zusätzliche Impulse für „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“

Ziel von „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ ist es, Kinder und Jugendliche sowie Familien bestmöglich und lückenlos von der Schwangerschaft bis zum Eintritt ins Berufsleben zu unterstützen. An der dreitägigen Exkursion nahmen Fachleute des Landes Vorarlberg und des Gemeindeverbandes, aus den Gemeinden Dornbirn, Rankweil und Wolfurt sowie vom Sozialsprengel Rheindelta und der Regio Bregenzerwald teil. Die Stadt Dormagen ist international bekannt für ihre Vorreiterrolle im Aufbau von Präventionsketten und kann damit bereits belegen, dass sich Investitionen in die Vorsorge auch im Hinblick auf das Kommunalbudget positiv auswirken. In Mönchengladbach wurde auf die Initiative HOME eingegangen, die teilweise eine Kooperation der Kommune mit einer Stiftung ist. HOME bietet

Foto: VLK

Ein Jahr nach dem Start des Modellvorhabens „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ war eine 23-köpfige Vorarlberger Delegation kürzlich zum Erfahrungsaustausch zu Besuch in Nordrhein-Westfalen. Dieses deutsche Bundesland setzt ein gleichartiges Projekt bereits seit mehreren Jahren sehr erfolgreich um, sodass die Initiative nun landesweit ausgerollt wird.

Für das Modellvorhaben „Vorarlberg lässt kein Kind zurück“ war eine 23-köpfige Delegation zum Erfahrungsaustausch zu Besuch in Nordrhein-Westfalen Hilfe und Orientierung für Eltern in einem belasteten Stadtteil an und befasst sich mit der Bildungsförderung an Grundschulen. Im Kreis Düren wurde die Ausgestaltung eines Präventionsnetzwerkes in einer ländlich strukturierten Region mit 15 Städten und Gemeinden dargestellt. Die anwesenden Akteure aus Politik,

Verwaltung und der freien Träger beeindruckten durch die überzeugend vorgebrachte Haltung, dass Prävention langfristig verstanden werden und betrieben werden muss. Dem Thema Integration und Inklusion widmeten sich die Fachleute in Duisburg. Diese Stadt ist in den letzten Jahren mit starker

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 5° Nied. 0%

max: 12° 2000 m: -3°

min: 6° Nied. 50%

max: 8° 2000 m: -1°

min: 4° Nied 60%

max: 7 2000 m: -3°

Am Freitag ist es nochmals leicht föhnig und dadurch recht mild. Im Bergland weht lebhafter Südwind! Der Himmel zeigt sich mehrheitlich bewölkt, vereinzelt gibt es am Abend erste Schauer. Am Samstag schwächt der Föhn ab und ab und zu kann es regnen, oberhalb von 900 – 1.400 m fällt Schnee. Der Sonntag verläuft wechselhaft mit zeitweisen Schauern, Schnee fällt ab ca. 1.000 m. Oft ist es bewölkt. Die Sonne zeigt sich am ehesten gegen Nachmittag.

Lukas Alton

Noch unsicher: Anfang kommender Woche erreicht uns eine Störung und bringt erneut Niederschläge, welche bis in viele Täler als Schnee oder Schneeregen fallen könnten. Die Schneefallgrenze ist noch ungewiss, jedoch wird es spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter

Zuwanderung aus Südosteuropa konfrontiert. Die Einbindung des Gesundheitswesens in die Präventionsarbeit ist ein wesentlicher Faktor für erfolgreiche Integration. Der „Frühe Hilfen Pavillon“ mitten in der Fußgängerzone wiederum stellt niederschwellige Erstkontakte mit allen Duisburger Familien her.


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Mehr Inv

Polizei warnt: Trickbetrüger-Trio unterwegs In den vergangenen Tagen haben in mehreren Vorarlberger Geschäften Trickbetrüger zugeschlagen. Laut Polizeiangaben handelt es sich um eine Frau und zwei Männer. Die Vorgehensweise war immer gleich: Die Frau habe jeweils einen billigen Artikel gekauft und mit einem 200-Euro-Schein bezahlt. Während des Bezahlens hätten die Männer die Kassierin mit laufenden Preisanfragen zu anderen Artikeln irritiert. Dann habe die Frau angegeben, dass sie den Artikel doch nicht kaufen wolle - und einen Teil des Wechselgeldes zurückbehalten. Täterbeschreibung: Täter 1: Frau, ca. 35 Jahre alt, 160165 cm groß, auffallend ungepflegt mit lückenhaftem Gebiss, dunkler Teint, schwarze Haare, trug ein Kopftuch und einen langen Rock. Täter 2: Mann, 30-40 Jahre alt, ca. 165 cm groß, schwarze Haare, dunkler Teint. Täter 3: Männlich, ca. 20 Jahre alt, Jahre alt, dünne Statur, dunkler Teint, schwarze Haare.

LH Wallner: „Unse Wie in vielen anderen Bereichen tritt das Land auch beim Ausbau der Kinderbetreuung als starker Partner der heimischen Gemeinden auf. Für zwei aktuelle Neubauprojekte hat die Landesregierung eine Unterstützung im Gesamtumfang von rund 1,5 Millionen Euro in Aussicht gestellt, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. „Von einer qualitativ hochwertigen Infrastruktur und Ausstattung

profitieren die Kinder und das engagierte pädagogische Personal gleichermaßen“, betonen die Landesrätinnen Bernadette Mennel und Katharina Wiesflecker. Der konsequente Ausbau der Kinder- und Schülerbetreuung in Vorarlberg sei ein wichtiger Bestandteil der aktiven Familienpolitik des Landes, verdeutlicht Wallner. Im Vordergrund


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estitionen für die Kinder

Foto: Symbolbild

ren Kindern bestmögliche Zukunftschancen eröffnen“

Weitere Landesmittel für Infrastrukturausbau im Bereich Kinderbetreuung freigegeben steht, die Kompetenzen und Talente unserer Jüngsten frühzeitig zu fördern und deren Bildungschancen damit nachhaltig zu erhöhen. Gleichzeitig wollen Land und Gemeinden die Vereinbar-

keit von Familie und Beruf weiter verbessern, so der Landeshauptmann. Vor allem für alleinerziehende bzw. berufstätige Eltern sind die altersgerechten und qualitativ hochwertigen Betreu-

ungsangebote von sehr großer Bedeutung. „Daneben stellt die Hilfestellung des Landes auch eine wichtige Entlastung für die Kommunen dar“, führt Wallner aus.

Neubauprojekte in Gaißau und Hohenems In der Gemeinde Gaißau wird ein neues „Kinderhaus“ gebaut, da die Räumlichkeiten des bestehenden Kindergartens nicht mehr ausreichen. Der Neubau soll Platz für drei Kindergartengruppen und zwei Kinderbetreuungsgruppen bieten. Die Gesamtinvestitionskosten für dieses Bauprojekt liegen bei knapp 4,4 Millionen Euro. Der Förderbeitrag des Landes beläuft sich auf über 1,1 Millionen Euro. Ein neuer Kindergarten wird auch in Hohenems errichtet. Der Neubau entsteht im Stadtteil Witzke, integriert in einen gemeinnützigen Bau. Im stark bebauten Stadtteil gibt es bisher noch keinen Kindergarten. Zwei Gruppen sollen künftig im Kindergarten Witzke untergebracht sein.

Kürzung verschärft Situation Sozialunternehmen fordert raschen Ausbau von leistbarem Wohnraum Das vorgestellte neue Vorarlberger Modell für die Mindestsicherung bedeutet für von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen tiefe Einschnitte. Die Kaplan Bonetti Sozialwerke rechnen damit, dass es für Betroffene noch schwieriger wird, eine Wohnung zu finden. Sie fordern eine Rücknahme der geplanten Kürzung bei den Wohnkosten, bis es gelungen ist, ausreichend leistbaren Wohnraum für Einkommensschwache zu schaffen. Die Einschnitte bei der Mindestsicherung betrachtet die Geschäftsführerin der Kaplan Bonetti Sozialwerke Cornelia Matt mit großer Sorge. „Die Kürzungen bei der Übernahme der Wohnkosten werden sich massiv auf unsere Bewohner im Kaplan Bonetti Haus und Klienten unserer ambulanten Beratungsstelle auswirken.“ Die Wohnkosten sind gedeckelt.

Die Mehrkosten für den tatsächlichen Mietpreis werden von den Lebenskosten abgezogen. „Unterm Strich bleiben Betroffenen deutlich weniger für Lebensmittel, Kleidung, Schulausgaben, Strom, Mobilität. 100 Euro mehr oder weniger im Monat können hier über ein menschenwürdiges Leben entscheiden.“ Gemeinnützigen Wohnbau fördern „Der Druck auf Menschen, die auf dem überteuerten Markt eine Wohnung suchen müssen, wird durch die geplante Kürzung erhöht“, ist Michael Hämmerle, Leiter der Kaplan Bonetti Beratungsstelle, überzeugt und fordert, „den sozialen Wohnbau noch stärker auszubauen.“ Das Projekt ‚Wohnen 500‘, die Änderung der Wohnungsvergaberichtlinien sowie die Erhöhung des Bauprogramms im gemeinnützigen Wohnbau seien Schritte in die

richtige Richtung. „Hier erwarten wir uns rasch weitere Maßnahmen“, so Hämmerle. Soziales Netz hängt tiefer „Die geplanten Höchstsätze entsprechen in keiner Weise den aktuellen Marktpreisen“, betont er und nennt ein Beispiel: Eine Wohnung für eine sechsköpfige Familie dürfte maximal 729 Euro kosten, wofür in Vorarlberg keine adäquate Unterkunft verfügbar sei. Die Folge sei eine massive Überbelegung von Wohnungen, was eine versteckte Wohnungslosigkeit bedeute. Michael Hämmerle befürchtet die Schaffung neuer Härtefälle. „Menschen, die sich bisher kaum ein lebenswertes Leben leisten konnten, haben jetzt noch weniger zur Verfügung. Tritt die Neuregelung in Kraft, hängt das letzte soziale Auffangnetz deutlich tiefer.“ Der Leiter der Beratungsstelle glaubt daher nicht an

eine tatsächliche Einsparung von öffentlichen Geldern. „Die Situation wird sich weiter zuspitzen. Wir rechnen mit einem größeren Zulauf von Wohnungssuchenden in den Beratungsstellen sowie in der stationären Wohnungslosenhilfe.“ Chance auf selbstständiges Leben Grundsätzlich begrüßen die Kaplan Bonetti Sozialwerke die Schaffung von Arbeitsanreizen und Begleitmaßnahmen, um Menschen wieder in den Arbeitsmarkt zu bringen. Tatsache sei allerdings, dass die Mieten in den letzten Jahren stark gestiegen, die Einkommen im Niedriglohnbereich jedoch inflationsbereinigt gesunken sind. Dieser Entwicklung müsse eine verantwortungsvolle Sozial- und Wirtschaftspolitik gegensteuern. Bei armutsbetroffenen Menschen einzusparen sei nicht die Lösung.


Motor und Sport

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Toyota RAV4 im athletisch-eleganten Außendesign

Toyota RAV4 Hybrid Innovativer SUV mit hoher Alltagstauglichkeit Über sechs Millionen Stück wurden weltweit vom RAV4 verkauft, gute 1,5 Millionen davon in Europa, von denen sind noch heute an die 90 Prozent auf den Straßen unterwegs, das spricht klar für die Langzeitqualität des Kompakt-SUV. 4. Generation Wir haben die neuste Generation der „Legende“ in der Hybrid-Allrad-Version getestet. Vorweg soll erwähnt sein, dass der RAV4 mit Front- oder Allradantrieb, und auch als 2,0 Liter Turbodiesel mit 143 PS oder als 2,0 Liter Benziner mit 151 PS wahlweise mit Schaltoder Automatikgetriebe erhältlich ist. Design Das Außen- und Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt hochwertiger und aufgeräumter. Neue, hochwertige Materialien wurden im Innen-

raum bestens verarbeitet und die Front wurde sichtbar geschärft. Der neue RAV4 ist mit modernsten Fahrerassistenzsystemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet und Sicherheitstechnisch auf der Höhe der Zeit. Mit einer Länge von 4,61 Metern, einer Breite von 1,85 Meter und einer Höhe von 1,68 Meter wird den Passagieren auf allen Plätzen eine erhöhte Sitzposition und jede Menge Platz geboten. Hybrid Das intelligente Antriebssystem unseres Testkandidaten besteht aus einem 2,5-Liter-4-Zylinder-Benzinmotor, der im Atkinson-Zyklus betrieben werden kann, und einem kraftvollen Elektromotor sowie einem zusätzlichen Elektromotor an der Hinterachse. Es stehen drei Modi zur Verfügung: EV (elektrisch), Eco und Sport. Trotz 3 Motoren liegt das Gesamtgewicht bei nur gut 1,6

Kraftvolles Heck mit imposanten LED-Leuchten

Tonnen. Je nach Fahrbahnbeschaffenheit erfolgt der Antrieb über die Vorderräder bzw. verteilt das E-Four-Allradsystem zwischen Vorder- und Hinterachse. Dank dem Fahrdynamik-Management (IDDS) haben wir den SUV auch in brenzligen Situationen bestens im Griff. Zudem kann der allradgetriebene SUV Anhängelasten von bis zu 1650 Kilogramm ziehen. Systemleistung Alle Motoren zusammen entwickeln eine Systemleistung von fast 200 PS. In nur 8,3 Sekunden geht´s von Null auf 100 km/h und die Spitze liegt bei 180 km/h. Bei geringen Geschwindigkeiten und im Stadtverkehr waren wir mit dem Vollhybrid rein elektrisch unterwegs und damit weit unter dem Durchschnittsverbrauch lt. Werk von 5,1 Liter Benzin. Bei Bergfahrten oder schnelleren Fahrten lag der Verbrauch dann doch bis zu 2 Liter darüber. Der RAV4 gehört bei Langstreckenfahrten zu einem der leisesten Fahrzeuge seiner Klasse. Auf unwegsamen Gelände oder auf Schneefahrbahnen so wie bei unserer Testfahrt, machte der RAV4 eine richtig gute Figur. Gegenüber der 3. Generation wurde der Fahrkomfort sowie die Fahrdynamik spürbar gesteigert. Fazit Der neue RAV4 bietet einen angenehmen Fahrkomfort und eine hervorragende Fahrdynamik. Viele

neu entwickelte aktive Sicherheitssysteme vermitteln ein sicheres Fahrgefühl. Mit der hohen Alltagstauglichkeit, dem umweltfreundlichen Allradantrieb und dem guten Preis/Leistungsverhältnis vereint der neue RAV4 viele Vorteile und erfüllt damit tadellos die hohen Ansprüche in dem heiß umkämpften europäischen Kompakt-SUV-Segment. (br)

Hochwertiges Innenraumdesign und viel Platz

Info Toyota RAV4 2,5 Hybrid Active 4WD kW/PS/Nm/CO2114/155/206/117 E-Motor vorne: kW/Nm105/142/270 E-Motor hinten: kW/PS/Nm50/68/105 Systemleistung: kW/PS-145/197 0 auf 100 km/h: 8,3 s Spitze: 180 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,1 l Preis ab: Euro 27.590,-Testauto: Euro 38.890,--


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Motor und Sport

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Motor und Sport

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Fit für die Europameisterschaft Im Vorfeld der Bundesländermeisterschaften Jugend im Bowling gab es eine Sichtung von Kandidaten für künftige Kader zu den Jugend-Europameisterschaften 2017-2019, bei welcher sich gleich drei (!) Jugendliche aus dem Ländle einen von 7 Österreich-Startplätzen bei der Europameisterschaft in Helsinki sichern konnten. Zur Vorfreude über die EM-Teilnahme gesellt sich bei den Vorarlberger Jugendlichen Sarah Giwiser (18)

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und Noah Wilfinger (15) vom 1. Vorarlberger Bowlingclub sowie Michelle Übelherr (12) vom Bowlingclub Hohenems nun ein straffer Trainingsplan hinzu. So wird aktuell drei Mal pro Woche im Strike Center Bludenz, Lauterach sowie im Bowlinghouse Hohenems trainiert. Damit nicht genug. Im Februar reisen die ehrgeizigen Jugendlichen nach Wien, um dort beim Kadertraining eine bestmögliche Vorbereitung für die EM zu

Foto: VSBV

Vorarlberger Bowling Talente fahren zur Jugend-EM

Auf zur Bowling EM: Sarah, Noah und Michelle (v.l.n.r.)

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erfahren. Neben praktischen Übungen soll wertvolles Hintergrundwissen vermittelt werden. Dafür sorgen aus Wien der Teamcoach Thomas Tybl, der Jugendcoach Benjamin Kubalek sowie Gerald Fuchs (Material). Wir gratulieren zur Qualifikation und wünschen „gut Holz“ für die EM im April! Weitere Infos gibt’s auf der Webpage des Vorarlberger Sport Bowling Verbandes www.vsbv. at. (ver)

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Motor und Sport

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Kfz-Techniker: Ein Lehrberuf im Wandel Technologische Entwicklungen haben das Berufsprofil von Kfz-Technikern sehr stark verändert. Das Berufsbild des Kfz-Technikers hat sich stark verändert. Das behauptet Wolfgang Kammerer, technischer Inspektor im Autohaus Wiesenthal. „Als ich 1993 mit der Lehre anfing, wurden nur die zwei gängigen Antriebssysteme Benzin- und Dieselmotor behandelt. Assistenzsysteme und Alternativantriebe wurden nur angeschnitten“, sagt Kammerer im Gespräch mit den Regionalmedien Austria. Mittlerweile gebe es im Auto kaum ein Bauteil, das nicht elektronisch ist. „Alternativantriebe wie Hyb-

rid- und Elektromotor, Brennstoffzelle oder Gasantrieb sind dazugekommen“, so Kammerer. Und während früher die Reparatur im Vordergrund gestanden habe, nehme die Fehlersuche heute die meiste

Karriere

KOMMENTAR

Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Eine Chance für die Ausgebrannten

Viel Elektronik, wenig Mechanik in der Autowerkstatt. Foto: stux/CC0

linda.osusky@regionalmedien.at

Zeit in Anspruch. So sind Laptops, die an den Automotor angeschlossen werden, um den Fehler herauszufinden, in Autowerkstätten keine Seltenheit. Das sind große Herausforderungen für die Ausbildner. 2004 hieß es in einem Bericht des Instituts für Bildungsforschung der Wirtschaft, dass die Ausbildung der technischen

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Entwicklung um elf Jahre hinterherhinkt. „Das trifft heute eher auf Berufsschulen zu, die kaum Zeit haben, neue Konzepte umzusetzen“, sagt Kammerer. Über Lehrlingszahlen könne die Branche nicht klagen, Kammerer beklagt aber die Qualität der Lehrlinge. „Wer Automechaniker werden will, sollte schon mal am Fahrrad gewerkelt haben“, rät er.

450.000 Personen sollen derzeit berufsunfähig sein. Das entspricht elf Prozent aller Erwerbstätigen. Ein großer Teil der Berufsunfähigen leidet an Depression, die oft aufgrund einer Dauerüberforderung ausbricht. Neumodisch sagt man auch Burn-out dazu. Seit diesem Jahr gibt es die Möglichkeit, nach einem langen Krankenstand (ab sechs Wochen) erst einmal in Teilzeit zu arbeiten. Das ist gut, denn so haben Menschen, die „ausgebrannt“ sind, Zeit, ihr berufliches und privates Leben wieder in Einklang zu bringen.


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Gesundheit und Soziales

Das Leben am Weltkrebstag in den Mittelpunkt stellen Eine Krebsdiagnose ist stets ein großer Schock für Betroffene wie auch für ihre Angehörigen. Außenstehende sehen es oft als selbstverständlich an, dass sich die Patienten durch körperlich extrem anstrengende Therapien kämpfen. Doch nur wer wirklich eine Chemotherapie über sich ergehen lassen musste, kann das realistisch beurteilen. Mentale Kraft schenken Der 4. Februar ist Weltkrebstag. Er hat zum Ziel Krebserkrankungen ins öffentliche Bewusstsein zu rücken. Der Tag bietet daher eine ideale Gelegenheit für Betroffene, sich selbst zu feiern. Jeden Tag mit vollem Einsatz das Leben zu erhalten ist eine beeindruckende Leistung, die viel zu selten anerkannt wird. Auch das soziale Umfeld kann diesen Tag nützen, um den Patienten zusätzliche mentale Kraft zu schenken. Obwohl Krebs

Krebs ist kein Grund aufzugeben wohl noch lange Zeit eine erschütternde Diagnose bleiben wird, gibt es in der Forschung durchaus Fortschritte. Für den Betroffenen selbst sind vor allem die Veränderungen in Sachen Patientenkompetenz wesentlich. Nicht zuletzt eröffnet das Internet den Erkrankten zahlreiche Möglichkeiten, sich ganz genau über die Diagnose zu informieren. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

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Pistenregeln spielerisch lernen Bei den FIS-Regeln handelt es sich um Verhaltensregeln, die für Schifahrer und Snowboarder Gültigkeit haben. Sie sind in etwa mit einer Straßenverkehrsordnung vergleichbar. Das heißt, im Falle eines Unfalles wird auch geprüft, ob die beteiligten Wintersportler

die FIS-Regeln eingehalten haben. In jedem Fall aber lautet der oberste Grundsatz schlicht und einfach ,,Rücksicht“. Im Internet finden Sie die FIS-Regeln auf der Homepage von www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Foto: Quelle: Skilifte Warth / Kaiser

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Gesundheit und Soziales

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Foto: puhhha - Fotolia.com

Freitag, 3. Februar 2017

Viel Gemüse ist bei Psoriasis extrem wichtig

Psoriasis ist nicht heilbar Richtige Ernährung bei Schuppenflechte Psoriasis ist nicht heilbar, der Krankheitsverlauf kann aber durchaus positiv beeinflusst werden. Schuppenflechte - auch Psoriasis genannt - macht sich durch Symptome auf der Haut bemerkbar, hat allerdings noch mehr Auswirkungen auf den Körper. Die Krankheit ist nicht vollständig heilbar, kann aber mit einigen Maßnahmen günstig beeinflusst werden. Obst, Gemüse, Linsen Eine sehr wichtige Säule der Therapie ist die Ernährung. Zwar

gibt es keine pauschale Diät, an einigen Richtlinien kann man sich jedoch orientieren. Besonders wichtig für Betroffene ist es, Übergewicht zu reduzieren oder überhaupt zu vermeiden. Ansonsten kann das Risiko für Diabetes sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen stark erhöht sein, auch die allgemeine Symptomatik verschlechtert sich. Regelmäßig sollten Obst und Gemüse auf dem Speiseplan stehen, da deren Inhaltsstoffe gegen die Krankheit wirken. Pflanzliches Eiweiß ist für den durch Psoriasis herausgeforderten Körper ebenfalls eine Wohltat,

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Hülsenfrüchte wären beispielsweise ein guter Start. Rauchen ist verboten Von zwei klassischen Sucht- mitteln sollten Betroffene lieber die Finger lassen: Rauchen wirkt sich enorm schlecht auf den Krankheitsverlauf aus, da die Blutgefäße dadurch verengt werden. In weiterer Folge regeneriert sich die Haut schlechter, Entzündungen werden demnach schlimmer. Auch Alkohol sollte bei Schuppenflechte nur in Maßen konsumiert werden. Das darin enthaltene Histamin kann Hautreizungen verursachen. (gesund.at)


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Dr. Google mac Selbstdiagnosen sind Die Recherche über eigene Symptome im Internet wird von vielen als Dr. Google bezeichnet. Früher war alles noch ein bisschen einfacher. Hatte man gesundheitliche Probleme, ging man zum hochverehrten Herrn Doktor, und dieser stellte mit Sicherheit die richtige Diagnose. Dass Patienten die behandelnden Ärzte heute stärker hinterfragen, hat sowohl gute als auch schlechte Seiten. Gut oder schlecht? Zu einem schwierigen Thema eine zweite Meinung einzuholen, kann prinzipiell nicht schaden. Ein gewisses Grundvertrauen in die Mediziner sollte aber schon vorhanden sein. Eine wesentliche Rolle in der Arzt-Patienten-Beziehung der heutigen Zeit spielt natürlich auch der viel zitierte Dr. Google. Immer mehr Menschen geben ihre Symptome erst einmal

Dr. Google liefert schockierende Diagn in eine Internet-Suchmaschine ein, ehe sie sich für einen Arztbesuch entscheiden. Optimisten sehen darin eine größere Kompetenz der Betroffenen, Kritiker warnen vor Selbstdiagnosen. Selbsttests als Kompromiss? Einen ganz guten Mittelweg stellen eventuell die sogenannten


Gesundheit und Soziales

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ht nicht gesund immer noch ein Risiko

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Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Selbsttests dar, sie sind seit kurzem in Apotheken erhältlich. Dabei kann der besorgte Betroffene sich selbst unkompliziert in Bezug auf Störungen wie Eisenmangel oder Glutenunverträglichkeit über- prüfen. Das Ergebnis steht relativ schnell fest und ist in den meisten Fällen korrekt. Unabhängig vom Resultat des Selbsttests sollte in jedem Fall ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann eine verlässliche Diagnose stellen und die entsprechende Therapie anordnen. (gesund.at)

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Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 4.2., So 5.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schmidbauer Barbara, Raiffeisenstr. 58 Ludesch, Tel.: 05550/21300 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 4.2., So 5.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sturn Michael, Singergasse 14 Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 13.2. bis 15.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 9.2. bis 17.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Bludenz Sa 4.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Mohilla Maximilian Am Postplatz 1, Bludenz, Tel.: 05552/63175 oder 0664/4312882 So 5.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Riezler Christoph Außerfeldstraße 38 Bürs, Tel.: 05552/62897 Großes Walsertal Sa 4.2., So 5.2. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

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Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Beschwerden sind manchmal nur

Mag.pharm. Jutta KrauseGröbner Apothekerin in Thüringen

lästig (Durchfall), sehr oft sind sie jedoch quälend (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am

Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den

Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist. (Entgeltliche Einschaltung)



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