KW 6 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 7. Februar 2014
Regio im Walgau: Schulterschluss
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14 Bürgermeister der Regio Im Walgau haben den Gesellschaftsvertrag zur Gründung einer gemeinsamen Walgau-Freizeit-Infrastruktur GmbH (WFI GmbH) unterzeichnet. In einem ersten Schritt wird nun die Bäderlandschaft gemeinsam saniert. Seite 8 und 9
Freude bei Feuerwehr Bei der Feuerwehr Thüringen wurde urrd de der de deerr Nachwuchs de Nach Na chwu hwu wuch chs hs geehrt geeeh g ehrtt (im (im im Bild) Bil ild) d)) und un nd d bekannt bek eka kan annt nt gegeben, dass der Gerätehaus-Neubau schon im Sommer starten könnte. Seite 45
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Mit fairen Modellen zur attraktiven Region Lebensqualität im Walgau Die Angebote für Freizeit, Erholung und Kultur müssen attraktiv und leistbar bleiben – so das Ziel der 14 Walgau-Gemeinden. Zur Erhaltung braucht es faire Kostenmodelle für regional bedeutsame Angebote wie Schwimmbäder, Bahnen oder Kultureinrichtungen. Das öffentliche Walgauforum im Juli 2012 formulierte den klaren Wunsch seitens der Teilnehmer, in einem ersten Schritt eine gemeinsame Lösung für das Walgaubad zu finden.
Unser regionaler Finanzierungsschlüssel Betriebskosten sollen prinzipiell nach Aufwand und den tatsächlichen Nutzerzahlen verrechnet werden. Investitionskosten sollen zu einem festgelegten Schlüssel auf die 14 Gemeinden der Regio Im Walgau aufgeteilt werden. Bei regional getragenen Projekten soll die Standortgemeinde in der Regel die Hälfte der Investitionskosten tragen. Die verbleibenden Kosten werden nach folgendem Schlüssel auf alle 14 Gemeinden des Walgaus aufgeteilt: Einwohnerzahl der Gemeinde 33,3% Finanzielle Leistungsfähigkeit der Gemeinde (Nettoertragskraft) 33,3% Distanz der Gemeinde zur Infrastruktur (Einwohnerzahl gewichtet nach Entfernung) 33,3%
Jetzt Schneeflocken-Idylle, im Frühsommer dann betriebsame Bagger. Foto: Kasseroler Florian
Projekt ‚Bäderlandschaft‘ als Modell Aufgrund des akuten Sanierungsbedarfs des Walgaubads startete die Regio Im Walgau ihre Zusammenarbeit mit dem Thema ‚Bäder Im Walgau‘ – allerdings mit dem Anspruch einer generell tauglichen Vorgehensweise. Die Grundüberlegung lautete daher: Wir brauchen im Walgau einen Finanzierungsschlüssel, der generell für regional bedeutsame Projekte verwendet werden kann, und nicht eine ‚Insellösung‘ für das Walgaubad. Was ist ein „regional bedeutsames Projekt“? Dies kann z.B. über Nutzerzahlen, Stimmen aus der Bevölkerung etc. definiert werden, muss aber in jedem Einzelfall von neuem politisch über Gemeindevertretungsbeschlüsse entschieden werden.
Die weiteren Vorbereitungen Parallel zu den Fragen der Finanzierung und Kostenaufteilung wurden organisatorische Lösungen erarbeitet. Für eine gemeinsame Gesellschaftsstruktur wurde ein Gesellschaftervertrag ausgearbeitet sowie eine Finanzierungsvereinbarung im Sinne der vereinbarten Kriterien. Für die bestehenden Bäder wurde jeweils ein Bestands- und Betreibervertrag vorbereitet, der den Übergang des Walgaubads in Nenzing und des Naturbads Untere Au in Frastanz in eine gemeinsame Gesellschaft regelt. Für die Planung des ersten gemeinsamen Projekts – der Sanierung des Walgaubads – wurden Arbeitsgruppen mit den Schwerpunkten „Energie“, „Bäder ohne (finanziellen) Abgang“, „Jugend & Sport“, „Familien“, „Senioren & Gesundheit“ eingerichtet. Die Ergebnisse wurden von einem spezialisierten Bäder-Architekt in eine Entwurfsplanung integriert. Die Unterstützung des Landes Eine wertvolle Hilfe für die ambitionierte Zusammenarbeit der 14 Walgau- Gemeinden ist die Unterstützung des Landes, die sich nicht nur in ideellen Maßnahmen, sondern ganz konkret in Überlegungen zur Projektförde-
rung äußert. Die in Aussicht gestellte Förderung des Landes Vorarlberg beträgt insgesamt 1.822.000 Euro. Mehr Bäderkonzept-Infos siehe: http://wiki.imwalgau.at/wiki/Dossier:_ Baederkonzept_im_Walgau
Kommentar
Leidenschaft und Augenmaß Die letzten Entscheidungen für eine gemeinsame Bädergesellschaft im Walgau sind gefallen. Quer durch den Walgau wird das gemeinsame Bemühen und die Bäderinfrastruktur mit einem klaren Stimmenverhältnis von 257:17 getragen. Dieser Schulterschluss wird vom Land Vorarlberg mit einer hohen finanziellen Förderung honoriert. Und so fand sich Landeshauptmann Markus Wallner auch gerne bereit, der feierlichen Vertragsunterzeichnung beizuwohnen. In den VN wurde mir in einer Bildunterschrift der Ehrentitel ‚Vater des Walgaubads‘ verliehen. Diesen Titel will ich an dieser Stelle gern weitergeben, denn der Erfolg hat viele Väter (und einige Mütter). Mein größtes Kompliment gilt dabei den Gemeindevertretungen. Ich konnte einige Sitzungen der Gemeindevertretungen besuchen, erst im Zuge des Grundsatzentscheids und dann wieder bei der Beschlussfassung zur gemeinsamen Bädergesellschaft. In allen Gemeinden wurde mit großem Ernst und politischem Engagement über das Thema diskutiert. Dabei ging es fast immer um die Frage nach der bestmöglichen Infrastruktur für die Menschen im Walgau und nur bei ganz wenigen Wortmeldungen spielte die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Partei oder Liste eine Rolle. Mit großer Leidenschaft wurde um die richtige Balance zwischen Gemeindeinteresse und regionalem Zusammenhalt gerungen. Diese Erfahrung zeigt mir, dass die Regio Im Walgau auf einem sehr guten Weg ist. Manfred Walser, Projektleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at
Nicht auf Eis gelegt: Die Kooperation.
Foto: Kasseroler Florian
Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.
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Der Gesellschaftsvertrag der WFI - die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH wurde am 30.1.2014 im Beisein von LH Mag.
Markus Wallner sowie den 14 Regio-Bürgermeistern feierlich unterschrieben. Ergänzt wurde dieser vorarlbergweit einzigartige
Schritt weiters durch die Unterschriften der 14 Regio-Vize-BürgermeisterInnen.
Die Grundsatz-Beschlüsse in den 14 Walgauer Gemeindevertretungen im Frühjahr 2013...
...ergaben mit 260:14 hohe Zustimmung. Der Delegierten-Beschluss v. 5.11.2013 zeigte eine...
...eindeutige Befürwortung mit 48:2 Stimmen. Die darauffolgenden Abstimmungen in...
...den 14 Gemeindevertretungen bis Jänner 2014 besiegelten schließlich mit 257: 17.
Parallel zu den Fragen der Finanzierung wurden organisatorische Lösungen erarbeitet.
Für eine gemeinsame Gesellschaftsstruktur wurde ein Gesellschaftervertrag erstellt.
Eine Finanzierungsvereinbarung wurde mit den übereingekommenen Kriterien formuliert.
Für die bestehenden Bäder wurde jeweils ein Bestands- und Betreibervertrag vorbereitet,
um den Übergang von „Walgaubad“ und „Untere Au“ in eine gemeinsame Gesellschaft zu regeln.
Eine wertvolle Hilfe für die ambitionierte Zusammenarbeit ist die Unterstützung des Landes -
nicht nur in ideellen Maßnahmen, sondern auch konkret in Überlegungen zur Projektförderung.
„Ich finde die überwältigende Mehrheit zeigt, wie toll und zukunftsweisend das Projekt ist“. VizeBgm. Rebernig, Bürs
„Kooperationen werden immer wichtiger - für die Gemeindebudgets und um regionale Projekte zu verwirklichen und somit die Region zu stärken!“ VizeBgmIn. Mock, Frastanz
„Die Kooperationen, die sich jetzt und hoffentlich auch künftig im Walgau entwickeln, wären vor wenigen Jahren kaum denkbar gewesen.“ VizeBgm. Rauch, Schnifis
„Der heutige Akt ist ein wichtiger Schritt, damit der Walgau eine noch stärkere Region werden kann.“ VizeBgm. Schneider, Thüringen
entgeltliche Einschaltung
WFI – Vertragsunterzeichnung vom 30. Jänner 2014
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Steuerreform rasch umsetzen Manuela Auer kritisiert gestiegene Lohnsteuerbelastung Eine sofortige steuerliche Entlastung der Beschäftigten fordert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer anlässlich der vom Finanzministerium veröffentlichten Zahlen zum Budgetvollzug. Demnach sind die Einnahmen aus der Lohnsteuer mit + 5,2 Prozent überdurchschnittlich stark gestiegen! Dass sich die Regierung dennoch weigere, die Lohnsteuer zu senken, ist für Auer „verantwortungs- und respektlos“.
„weil sie einen großen Teil der hart erkämpften Lohnerhöhungen wegfrisst“. Damit müsse nun ein für alle Mal Schluss sein. „Die kalte Progression muss endlich abgeschafft und die Lohnsteuer deutlich gesenkt werden“, betont Auer. Um dies finanzieren zu können, brauche es jedoch eine Millionärssteuer. Diese würde lediglich die reichsten 5 Prozent der österreichischen Haushalte treffen. Dass eine solche Millionärssteuer durchaus auch von der Bevölkerung befürwortet werde, zeige eine aktuelle Umfrage der Volkshilfe. Dieser zufolge sprechen sich knapp 80 Prozent der befragten ÖsterreicherInnen für eine höhere Besteuerung von Vermögen aus. Für Auer ist eine Millionärssteuer gerecht und vertretbar, „wenn damit die Beschäftigten steuerlich entlastet werden können“. (pr)
Es könne doch nicht sein, dass „die ArbeitnehmerInnen vom Staat ständig zur Kassa gebeten werden, während die Reichsten im Lande nach wie vor Steuerprivilegien genießen“, so Auer. Mit Steuergerechtigkeit habe das absolut nichts zu tun. Vor allem die so genannte kalte Progression sei für die Beschäftigten eine große Belastung,
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Produzieren Vorarlbergs Schulen die meisten Trottel? Was kann die Schule? Bildungsstandards sollen das an den Tag bringen – und in einer Moderne, in der von den dümmsten Fernsehsendungen bis zur Häufigkeit von Kindernamen alles einem Ranking unterzogen wird, wollen Mütter und Väter selbstverständlich auch wissen, welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert. Man macht sich die Schulwahl für den Nachwuchs ja schließlich nicht leicht. Da will man doch wissen, an welcher Adresse die Genies von morgen produziert werden, es geht um nicht weniger als die Zukunft der Kinder! Diese Vorstellung ist bei Eltern weit verbreitet, Bildungsstandards sind allerdings ein missverstandenes Instrument, um ihr nahezukommen. Es soll ein einheitliches Leistungsniveau in den heimischen Schulen sichergestellt werden, das ist kein Wettlauf. Es wird, sagt die Logik, nach der Mitte gesucht, in der sich die meisten Schüler befinden müssten. Die Frage „Wer ist Erster?“ stellt sich hier nicht. Lehrer und Schul-
direktoren bekommen eine Möglichkeit zur Orientierung an die Hand. Erst im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal lässt sich das Ergebnis interpretieren und seine Aussagekraft beurteilen. Das gesamte Unternehmen richtet sich also an ein Fachpublikum und stellt auf Nachhaltigkeit ab, nicht auf einen Vergleich. Und wie findet sich dann die richtige Schule? Die drei entscheidenden Kriterien sind Interessen, Fähigkeiten und besondere Begabungen der Kinder. Diese weisen eher den Weg als Rankings und es steht respektive stünde dem Bildungssystem gut an, den Kindern nach diesen Kriterien differenzierte Schulwege anzubieten – wobei der Schultyp hier erstmals nebensächlich sein sollte. Und dennoch lassen sich die jüngsten Ergebnisse des Bildungsstandards nicht so einfach übergehen – zumal Vorarlberg im Österreichvergleich hier verdammt schlecht abschneidet: Bei der Überprüfung
der Englischkenntnisse in der 8. Schulstufe (Hauptschulen, Neue Mittelschulen und Gymnasien) liegt Vorarlberg nämlich an drittletzter Stelle und bei der Analyse der Mathematikkompetenz in der 4. Klasse Volksschule liegt das Ländle sogar abgeschlagen auf dem schlechtesten Platz. Erstmals wurde beim Vergleich der vermittelten Englischkenntnisse auch die Effizienz der Neuen Mittelschule erhoben, diese reicht österreichweit nur knapp an jene der Hauptschulen heran, in Vorarlberg liegt ihre diesbezügliche Kompetenz sogar am deutlichsten unter dem Hauptschulniveau ebenfalls an letzter Stelle. Womit das Konzept der Neuen Mittelschule zumindest in Vorarlberg infrage gestellt werden darf – und das, obwohl deutlich mehr Geld in diesen Schultyp gepumpt wird respektive wurde als in Hauptschulen. Dass Vorarlbergs Bildungseinrichtungen angesichts dieser Ergeb-
nisse die meisten Trottel produzieren, darf jedoch, wie oben erwähnt, ebenfalls infrage gestellt werden – und außerdem ist das gesamte Leistungsniveau der Schülerinnen und Schüler seit den letzten Erhebungen angestiegen, auch das ist ein Ergebnis dieser jüngsten Analyse. Was allerdings fehlt, ist eine Kompetenzerhebung beim Lehrkörper. Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Instituten die meisten Trottel unterrichten und was die Bildungspolitik unternehmen will, um das pädagogische Niveau zu heben – oder ist dieses hierzulande derart hoch, dass es gar nicht mehr verbessert werden kann? Sind es nur soziale und andere Hintergründe der Schüler selbst, die das Bildungsniveau der Kinder definieren?
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Meilenstein Obervermunt II Eine Weichenstellung in Richtung Energieautonomie „Der Baubeschluss und die damit verbundenen Auftragsvergaben durch den Aufsichtsrat der llwerke/VKW-Gruppe für das Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II sind Meilensteine in der Vorarlberger Energie- und Wirtschaftspolitik und eine wesentliche Weichenstellung in Richtung Energieautonomie“, freut sich VP-Energiesprecher Thomas Winsauer. Für Winsauer ist die Entscheidung auch die glaubwürdigste Antwort auf die derzeit heftig diskutierte Fracking-Technologie: „Wir brauchen einen neuen Energiemix, mit einem deutlich höheren Anteil an erneuerbaren Energieträgern. Das geplante Kraftwerk schafft erst die Kapazität für diese Erhöhung nicht nur bei uns im Land sondern bis hinein in den süddeutschen Raum, wie die langfristige Kooperation mit der EnBW Energie BadenWürttemberg AG beweist. Umso
klarer fällt deshalb unser Nein zu Risikotechnologien, wie dem Fracking im Bodenseeraum aus“! Wirtschaftlicher Impuls Auch wirtschaftspolitisch ist die 600 Millionen-Euro Investition für die Region eine entscheidende Weichenstellung: „Das Projekt ist
ein klares Bekenntnis der Illwerke/VKW-Gruppe zum Standort Vorarlberg. Das mit dem Bau verbundene Auftragsvolumen ist ein beachtlicher Wirtschaftsimpuls vor allem für die heimische Bauwirtschaft. Es ist gelungen, einen großen Teil der Wertschöpfung in Vorarlberg zu halten. Das ist bei
Großprojekten dieser Dimension keine Selbstverständlichkeit. Es ist allerdings auch ein Kompliment an die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Bauwirtschaft, der es gelungen ist, das geforderte Spezial-Know-how in diesem Umfang zur Verfügung zu stellen“. (pr)
Stellte die Weichen in Richtung nachhaltiger Energieversorgung: der Aufsichtsrat der Illwerke/ VKW-Gruppe.
Bildung braucht Vorarlberg-Agenda FPÖ: Tun, was im Lande getan werden kann Die FP-Politikerin Silvia Benzer machte in der jüngsten Bildungsdiskussion mit der Forderung nach einer „Vorarlberg-Agenda“ auf sich aufmerksam. „Landeshauptmann Wallner konnte sich mit einer Modellregion zur Gemeinsamen Schule bei seinen Parteikollegen in Wien nicht durchsetzen. Das ist schade, aber leider ein Faktum, welches sich auch in nächster Zeit nicht ändern wird. Wir konzentrieren uns deshalb auf jene Bildungsaufgaben- und Reformen, die wir im Lande erledigen können und müssen. Die Vorarlberg Agenda“, so die freiheitliche Bildungssprecherin. Verankerung von Sprachförderung im Mutter-Kind-Pass „Wir wollen, dass Sprachförderung als wichtiges Element für chancengerechte Ausgangsmöglichkeiten in den Mutter-KindPass aufgenommen wird. Jedes Kind muss bei Schuleintritt die Unterrichtssprache beherrschen.
Es muss migrantischen Eltern klar gemacht werden, dass sie ihre Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache zu unterstützen haben. Sprachförderung ist Elternpflicht mit Sanktionen bei Pflichtverletzung. Die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus versäumt wird“, so die klare Aussage der Freiheitlichen. Stärkung der Frühpädagogik „Aktuelle Studien belegen, dass der Einfluss einer Kindergartenpädagogin auf ein Kind etwa ein Jahr ausmacht. Bei Kindern mit Schwierigkeiten ist der Einfluss noch größer. Wir brauchen daher eine weitere Professionalisierung der Frühpädagogik und die Verkleinerung der Gruppengrößen bzw. eine Verbesserung des Personalschlüssels. Das heißt: Ausreichend Ressourcen in personeller und finanzieller Hinsicht zur Verfügung stellen!“, fordert Silvia Benzer.
Schulautonomie ausbauen „Die Schulverwaltung kostet viel Geld. Geld, das nicht immer in den Klassen ankommt. Wir brauchen an unseren Schulen ein Kontingent an frei verfügbaren und flexibel einsetzbaren Ressourcen für pädagogische Zwecke, wie zum Beispiel Interessens- und Begabtenförderung, pädagogische Schwerpunktsetzungen, Individualisierung und Sonderpädagogik. Vor Ort kann am besten entschieden werden, was unsere Kinder wirklich brauchen“, ist die freiheitliche Bildungssprecherin überzeugt. Stärkung der Neuen Mittelschule „Wir müssen der Neuen Mittelschule jene Mittel geben, die sie braucht, um auf Schwächen und Stärken der Schülerinnen und Schüler bestmöglich eingehen zu können. Diese innere Differenzierung ist auch das Grundprinzip der Gemeinsamen Schule. Beweisen wir in der Mittelschule,
dass die innere Differenzierung funktioniert. Wir müssen diesen Schultyp so attraktiv wie möglich machen, damit auch leistungsstarke Schüler diesen Schulzweig wählen“, erklärt LAbg. Silvia Benzer abschließend. (pr)
Silvia Benzer
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„Wir sind optimistisch ins neue Jahr Vorarlbergs Grüne sprechen sich klar gegen Fracking und Freihandelsa „Wir sind sehr optimistisch ins neue Jahr gestartet! Natürlich steht 2014 unter dem Vorzeichen der Landtagswahl, wir werden aber auch über eine Reihe von Weichenstellungen entscheiden müssen, die weit über den Wahltag hinausreichen“, ist GrünenKlubobmann Johannes Rauch überzeugt. „In unserem Arbeitsprogramm finden sich daher Themen wie Fracking, Freihandelsabkommen und industrielle Nahrungsmittelproduktion.“ Die Allianz, die sich in Vorarlberg gegen Fracking gebildet habe, sei beeindruckend, schon
50.000 Personen hätten sich per Unterschrift dagegen ausgesprochen. „Wir müssen aber weiterhin gegen das umstrittene Gasförderverfahren ankämpfen und uns noch mehr grenzüberschreitend vernetzen! Wir laden daher Anfang Mai zu einer internationalen Bodenseekonferenz ein, bei der Fracking ein großes Thema sein wird “, berichtet Rauch. Die Energieautonomie in Vorarlberg müsse vorangetrieben werden. „Der Stromverbrauch nimmt nach wie vor um zwei bis drei Prozent pro Jahr zu, und auch die Mobilitätsziele sind nicht erreicht worden!“, mahnt Rauch.
Ja zu Europa „Auch in Vorarlberg sind politische Entscheidungen, die in Brüssel getroffen werden, spürbar und heuer steht mit den Freihandelsabkommen-Verhandlungen eine große an. Damit werden Weichenstellungen gesetzt, die unser Leben in den nächsten 20, 30 Jahren beeinflussen werden!“, ist Rauch überzeugt. Deshalb sei es von eminenter Bedeutung, wer im EU-Parlament die Mehrheit
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
Nachhaltiger Schutz notwendig Michael Ritsch: Fracking-Verbot in der Landesverfassung verankern „Nachdem bekannt wurde, dass Fracking im Bodenseeraum zugelassen werden soll, haben wir uns sofort dagegen zur Wehr gesetzt. Mittlerweile wurden auch Unterschriftenaktionen dagegen ins Leben gerufen, was sehr erfreulich ist“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. „Wir gehen jetzt einen Schritt weiter und haben mittels Antrag die Verankerung eines FrackingVerbots in der Landesverfassung gefordert.“
Fracking vorzulegen. Es liegen lediglich Empfehlungen zu den Sicherheitsstandards vor. Hinzu kommt, dass in den USA, wo Fracking massiv betrieben wird, die Gas- und Ölpreise bereits beträchtlich gesunken sind. Durch das Preisgefälle hin zu Europa werden zumindest einzelne Staaten den ökonomi-
schen Interessen nachgeben und Fracking zulassen. Erschreckend dabei ist, dass auch Bundesminister Mitterlehner meinte, dass uns die Sachlage dazu zwingen werde. Weiters meinte er: „Vor allem könnten wir mehr Druck auch auf die anderen Anbieter erzeugen, wenn wir bestimmte europäische Produktionen nach oben fahren.“
Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Nach wie vor ist die Gewinnung und Förderung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erdöl und Erdgas, aus nicht-konventionellen Lagerstätten ein Thema. So hat sich die EU-Kommission bislang nicht durchringen können, einen europaweiten Vorschlag zur Regelung von
Michael Ritsch setzt Maßnahmen gegen Fracking
In der Vorarlberger Landesverfassung ist in Artikel 7 Absatz 7 folgende Formulierung zu finden: „Das Land Vorarlberg bekennt sich zum Klimaschutz. Zu diesem Zweck fördert das Land Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz sowie die nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energien, den Betrieb von Atomanlagen hingegen lehnt es ab.“ Dieser Beschluss wurde einstimmig im Vorarlberger Landtag Anfang des Jahres 2008 gefasst. Michael Ritsch ist der Ansicht, dass auch ein Signal in Richtung Fracking-Verbot – analog der Ablehnung der Atomkraft – in der Landesverfassung verankert werden soll. Aus diesem Grund hat die SPÖ in ihrem Antrag wie folgt formuliert: „Das Land erlässt Vorschriften und fördert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, insbesondere zum Schutz der Natur, der Landschaft und des Ortsbildes sowie der Luft, des Bodens und des Wassers; die Gewinnung und Förderung von Kohlenwasserstoffen, insbesondere Erdöl und Erdgas, aus nicht-konventionellen Lagerstätten lehnt das Land ab.“ (pr)
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gestartet“ Gemeinsame Schule löst keine Probleme! Gastkommentar
erringen werde. „Bei den EUWahlen wird es darum gehen, ob die Freiheit des Individuums oder die Freiheit des Kapitals und des Warentransfers gewinnen wird.“ Ja zu Bioland Ebenfalls im Fokus der Vorarlberger Grünen 2014 steht die Umstellung der Landwirtschaft auf biologische Produktion, denn „das ist die einzige Zukunft, die die Vorarlberger Landwirtschaft auf lange Sicht hat. Wir müssen uns klar von industrieller Nahrungsmittelproduktion abgrenzen,“ so die Forderung. Ein Ziel müsse zum Beispiel sein, öffentliche Einrichtungen mit heimischen Produkten zu beliefern. „Ich freue mich, dass die Einführung des 365-Euro-Tickets so ein großer Erfolg ist. Das verpflichtet aber auch dazu, den öffentlichen Verkehr weiter konsequent auszubauen!“, so Rauch abschließend. (pr)
Landtagsabgeordnete Katharina Wiesflecker, Bildungssprecherin der Grünen im Vorarlberger Landtag, behauptet in den Regionalzeitungen vom 30. Jänner 2014, dass „sozial benachteiligte Kinder auch in der Bildung benachteiligt sind und deshalb die Gemeinsame Schule eine sozialpolitische Notwendigkeit“ sei. Wenn wir der Frage nachgehen, wie stark Bildung vererbbar ist, ist das am seltensten in Österreich der Fall: Die sogenannte „Bildungspersistenz in Prozent“ weist für Luxemburg mit 67 Prozent den ungünstigsten Wert – 67 Prozent „erben“ den Bildungsabschluss ihrer Eltern – und für Österreich mit 22 Prozent den günstigsten Wert auf. Der Prozentsatz gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein „Akademikerkind“ im Vergleich zu einem Kind eines Pflichtschulabsolventen zu einem akademischen Abschluss kommt, das heißt, in Luxemburg gelingt das nur 33 Prozent der Kinder von Absolventen der Pflichtschule, in Österreich hingegen 78 Prozent (Quelle: OECD, 21.12.2009). Dem entspricht auch die Quote der Erstsemestrigen an unseren
Universitäten – 71 Prozent der Erstsemestrigen im Herbst 2012 sind Kinder von Nichtakademikern – das ist die höchste Durchlässigkeit in Europa (Quelle: Statistik Austria, 2013). Auch in Deutschland zeigt sich klar, dass Gesamtschulländer schlechter abschneiden als Bundesländer mit dem differenzierten System: „Wie sich bisher gezeigt hat, ist der Einfluss des Eltern-Status auf den Bildungserfolg der Kinder nirgendwo so groß wie in Berlin und Hamburg – und am geringsten in Bayern, das ein differenziertes Schulsystem hat“ (Quelle: Wilfried Bos, Spiegel Online, 18.12.2008). Im Gegenteil, in einem gegliederten Schulsystem gelingt es besser, die Herkunft auszugleichen: „Der Zusammenhang zwischen sozialem Status und Schulleistungen ist für die Migrantenkinder in den weiterführenden Schulen bei einem gegliederten System kleiner und bei einem integrierten System größer als bei den Einheimischen“ (Quelle: Hartmut Esser, Universität Mannheim, 2010). Und auch im hoch gelobten Finnland bestimmt das Bildungsniveau der Eltern bei PISA 2009 doppelt so
stark die Leistungen der Kinder wie in Österreich, das heißt, Bildung wird auch dort „vererbt“ (Quelle: PISA 2009, Results: Overcoming Social Background, OECD 2010, S. 160). Auch wenn man es nicht hören will: Ob ein Kind mit zehn Jahren in eine Haupt- beziehungsweise Mittelschule oder ein Gymnasium geht, ist nicht so bedeutend. Die in den letzten Tagen bekannt gewordenen Ergebnisse über die Standards haben ein Ergebnis gebracht, das echte Experten immer schon gewusst haben: Unser Problem ist die Gesamtschule Volksschule! Dort gehört angesetzt – das hat die Vorarlberger Landesregierung schon Anfang 2013 erkannt und entsprechende Maßnahmen gesetzt – im Regierungsprogramm der Bundesregierung vom 16.12.2013 wird das ebenfalls berücksichtigt.
Wolfgang Türtscher Obmann der Lehrerinnen und Lehrer im ÖAAB Vorarlberg
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bkommen aus
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Starker Sc Kommunen der Region ver Im Konsumsaal in Göfis haben die 14 Bürgermeister der Regio Im Walgau in der Vorwoche im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner den Gesellschaftsvertrag zur Gründung einer gemeinsamen Walgau-Freizeit-Infrastruktur GmbH (WFI GmbH) unterzeichnet.
Wer seine Stärken und Fähigkeiten kennt, kann diese zielführend und erfolgreich einsetzen.
Kompetenzen stärken, Zukunft sichern
Es handle sich bei der verstärkten Zusammenarbeit um ein weiteres Beispiel, in dem sich eindrucksvoll zeige, wie intensiv und engagiert der Ausbau von Gemeindekooperationen in Vorarlberg vorangetrieben wird, erklärte Wallner: „Die neue Gesellschaft bringt eine völlig neue Qualität in Sachen Gemeinde-
INFO
Information und Anmeldung: bifoinfo@bifo.at Tel. 05572 31717 Die Gemeinden der Regio Im Walgau vertiefen ihre Zusammenarbeit: Das Walgaubad wird gemeinsam mit dem Land um sechs Millionen Euro saniert.
Nächster Workshop Teil 1: Donnerstag, 6.3.2014 8.30 bis 12.30 Uhr WIFI Dornbirn Teil 2: Montag, 17.3.2014 8.30 bis 12.30 Uhr WIFI Dornbirn
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Wer seine Stärken und Fähigkeiten kennt, kann diese zielführend und erfolgreich einsetzen. Unter Anleitung von einer BeraterIn und in Einzel- und Gruppenübungen werden ein persönliches Kompetenzprofil erstellt und ein Aktionsplan festgelegt. Die Workshops sind für alle gedacht,
die auf der Suche nach einer neuen Herausforderung sind, sich aus unterschiedlichsten Gründen beruflich verändern müssen oder wollen oder die sich mit den eigenen Stärken, Fähigkeiten und Kompetenzen auseinandersetzen wollen. (pr)
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Wer seine eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen gut einschätzen kann, hat es am Arbeitsmarkt leichter. Gut vorbereitet sein, sich richtig und für die geeigneten Positionen bewerben sind Grundvoraussetzungen für eine gelungene Berufslaufbahn. Die BIFO-Kompetenzberatung begleitet und unterstützt Jobsuchende dabei.
Regio-Obmann Florian Kasseroler, Bürgermeister von Nenzing, kommentierte die Vertragsunterzeichnung so: „Regionale Kooperationen ermöglichen es, Projekte umzusetzen mit denen einzelne Gemeinden überfordert wären. Am Beispiel der WFI zeigen sich die positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität einer ganzen Region.“ Somit werden in einem ersten Schritt die Sanierung des Walgaubades in Nenzing und der Betrieb des Naturbades Untere Au und Felsenau in Frastanz künftig gemeinschaftlich finanziert. Der Frastanzer Bürgermeis-
ter Eugen Gabriel betonte: „Dieses Projekt ist ein Musterbeispiel einer regionalen Kooperation, die erkennt, dass diese Bäder für die Region eine übergeordnete Bedeutung haben, die für unsere Bevölkerung – für Jung und Alt – einen wichtigen Beitrag zur Freizeitgestaltung, zur Gesundheit und zur sportlichen Betätigung haben. Die Beteiligung der anderen 12 Regio-Gemeinden ist aber auch ein hohes Maß an Wertschätzung für die jahrelangen Bemühungen der beiden Standortgemeinden.“
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hulterschluss im Walgau tiefen Zusammenarbeit über neu geschaffene Gesellschaft deln der Kräfte liegen Vorteile für alle Seiten. Gerade für kleinere Gemeinden, deren personelle und organisatorische Ressourcen
Einer nach dem anderen traten die Bürgermeister zur Unterzeichung des Vertrags über die Gründung einer gemeinsamen Walgau-FreizeitInfrastruktur GmbH an.
beschränkt sind, macht es großen Sinn, wenn sie Kompetenzen konzentrieren und Synergien aktiv nutzen. In der jüngsten Vergangenheit wurde deutlich sichtbar, dass der Wille breit verankert ist, Kooperationspotenziale auszuloten und auszubauen.“ In der Regio arbeiten 14 Gemeinden eng zusammen: Bludesch, Bürs, Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis und Thüringen. Die Städte Feldkirch und Bludenz und die übrigen Gemeinden Lorüns, Stallehr, Bürserberg, Brand und Thüringerberg gehören der Regio als außerordentliche Mitglieder an. In den 14 Kerngemeinden leben rund 37.500 Menschen, etwas mehr als ein Zehntel der Vorarlberger Bevölkerung. (red)
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onalen Charakter haben. Die Sanierung des Walgaubades sowie der Betrieb des Naturbades Untere Au und Felsenau werden aus dem Grund hinkünftig gemeinschaftlich finanziert. Auf sechs Millionen Euro werden sich die Investitionen am Walgaubad belaufen. Das Kooperationsprojekt wird großzügig von Landesseite unterstützt. Mehr als 1,8 Millionen Euro, knapp ein Drittel der anfallenden Sanierungskosten, werden durch das Land beigesteuert. Markus Wallner: „Die Bäderkooperation und der Schulterschluss für die Zukunft des Walgaubades mit 14 beteiligten Partnergemeinden ist ein erfreuliches Beispiel und eindrücklicher Beleg für die stark ausgeprägte Bereitschaft zur Zusammenarbeit in unsren Kommunen. Im Bün-
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zusammenarbeit“. Ziel der 14 Walgau-Gemeinden ist es, die Angebote für Freizeit, Erholung und Kultur in der Region attraktiv und leistbar zu halten. Statt Insellösungen sollen Kooperationspotentiale ausgelotet und aktiv ausgebaut werden, „immer mit Blick auf die Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger in der Region“, hielt der Landeshauptmann fest. Aufgrund des dringenden Sanierungsbedarfes beim Walgaubad in Nenzing nahmen sich die Gemeinden zunächst des Themas „Bäder im Walgau“ an. Die Grundüberlegung lautete, dass bestimmte vorhandene Infrastrukturen wie das Walgaubad, das Schwimmbad in der Felsenau und auch das Naturbad in der Unteren Au einen stark überregi-
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25 Jahre Jonny Wehinger Bei Renault Leidinger in Nüziders. Jonny Wehinger ist im Autofachhandel im Raum Bludenz bereits eine Legende. Er ist aus dieser Branche seit den 70iger Jahren nicht mehr weg zu denken. Am 1. Februar 2014 jährte sich Jonnys erster Arbeitstag (01.02.1989) bei Renault Leidinger in Nüziders zum 25. Mal. Bereits in seinen frühen Jahren startete Jonny seine Karriere mit einer kaufmännischen Lehre bei der Firma Koch in Bludenz. Hier verkaufte er neben Autos der Marke Fiat auch Zweiräder der Marken Puch, KTM, Vespa, sowie
deren Ersatzteile und Zubehör wie Helme und Bekleidung. 1979 erfolgte bei der Firma Koch ein Wechsel auf die Marke Renault, welcher Jonny jetzt seit 35 Jahren treu ist. Ganz stolz ist Jonny auf seinen inoffiziellen Titel „Jonny Initiale“, den er von Renault verliehen bekam, weil er um das Jahr 2000 überdurchschnittlich viele Renault Twingos des Luxusmodells Initiale verkauft hatte. Jonny Wehinger ist nicht ausschließlich „Schreibtischtäter“, auch handwerklich ist er sehr geschickt und ein ausgezeichnetes Organisationstalent. Mit seiner Frau Monika lebt Jonny Wehinger in Ludesch. Die beiden haben 3 Kinder und
bereits 4 Enkelkinder. Für die Familie nimmt sich der Oberländer Topverkäufer (200 Neuwagen im Jahr) alle Zeit der Welt. Doch selbst im Privatleben findet Jonny keine Ruhe: als Mitbegründer der Unterhaltungsgruppe Ludesch, und immer noch aktives Mitglied, ist er bei jeder Produktion dabei. Bereits mehrfach hat er den Großglockner mit dem Fahrrad bezwungen und im Winter wird jede freie Minute Schi gefahren. Jonny ist dank seiner Organisation zahlreicher Ausflüge für die Firma, die UGL oder auch für die Jahrgänger in ganz Europa ortskundig.
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Diese vielen Ausflüge bieten viele Eindrücke und Geschichten, die Jonny bei jeder Gelegenheit gerne erzählt und allen Zuhörern ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Das Autohaus Leidinger wünscht ihrem Jonny auf diesem Wege alles Gute und dankt ihm für die letzten 25 Jahre. (pr)
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pflegeleicht und hygienisch
Freitag, 7. Februar 2014
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Hilti: Offene Tür für Le 400 interessierte Jugendliche und deren Eltern kamen
Gewaltig, was der Liechtensteiner Weltkonzern für die Ausbildung
Ausbildungsleiter Daniel Bitschnau (li) mit ElektrotechnikAusbildner Manuel Reichl
des Facharbeiter-Nachwuchses investiert: Jeder der momentan 75 Lehrlinge wird im Laufe der 3,5 -bis 4jährigen Lehrzeit in 15 Fachabteilungen praxisnah unterrichtet. Im eigenen LehrlingsAusbildungszentrum stehen auf über 1300 Quadratmeter Fläche 40 hochmoderne computergesteuerte Metallbearbeitungs-Maschinen -zum Stückpreis von bis zu 250.000 Euro. Über 100.000 Euro, so rechnet Ausbildungsleiter Bitschnau vor, werden in die Ausbildung jedes einzelnen Lehrlings investiert: Klar, dass man dafür die bestgeeigneten jungen Burschen und Mädchen sucht. In einem strukturierten Auswahlverfahren, bei dem es nicht nur um Schulnoten, sondern zum Beispiel auch um Fingerfertigkeit und das persönliche Auftreten geht, werden heuer
aus rund 120 Kandidaten wieder 18 Jugendliche ausgewählt. In vier verschiedenen Lehrberufen lernen sie als künftige Zerspanungstechniker, Maschi-
nenbautechniker, Elektrotechniker und Lagerlogistiker alles, was man für eine erfolgreiche Karriere bei Hilti braucht. „Dazu gehört nicht nur technisch - fachliches
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Zu den besten Lehrbetrieben Österreichs gehört das Hilti-Werk in Thüringen. Ausbildungsleiter Daniel Bitschnau freute sich beim Hilti-Lehrlingstag am vergangenen Donnerstag über rund 400 interessierte Jugendliche und deren Eltern.
Freitag, 7. Februar 2014
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hrlinge zum Informationstag
Das Ausbildungszentrum ist vollgepackt mit modernsten Maschinen Know-how, sondern vor allem auch Teamfähigkeit und Sozialkompetenz“, betont Bitschnau. Beim Lehrlingstag konnten sich die Jugendlichen und deren
Eltern im Detail über das jeweilige Ausbildungsprogramm, die Gegebenheiten vor Ort und über Karrierechancen informieren. Sie lernten dabei auch gleich ihre künftigen KollegInnen kennen: Das gesamte Programm wurde von den Lehrlingen selbst auf die Beine gestellt. Und die hatten sichtlich ihre Freude damit, die „Grünschnäbel“ mit Fräscomputer-Kolossen, High-Tech-Anlagen und neuesten Hilti-Schremmhämmern zu beeindrucken, welche sich wie Butter in Betonplatten bohrten. Wer den Lehrlingstag verpasst hat und sich vor der Berufswahl über das HILTI-Lehrlingsprogramm informieren will, der kann sich jederzeit per Mail bei daniel. bitschnau@hilti.com melden. (pr)
An den verschiedenen Info-Stationen herrschte großer Andrang
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Zwei der HILTI-Lehrlinge, die über ihre Ausbildung informierten
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Betonschremmen: Mit der TE 3000 auch für Anfänger ein leichtes Spiel
Freitag, 7. Februar 2014
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Leverkusen holt sich Turniersieg 17. Internationalen SPIEGL Nachwuchs Hallenturnier Bereits zum 5. Mal in der Turniergeschichte holt sich BAYER 04 Leverkusen den Turniersieg beim 17. Internationalen SPIEGL Nachwuchs Hallenturnier im Wiesenbachsaal in Schlins. Die deutsche U9 Mannschaft erreichte das Finale mit nur zwei Gegentreffen.
der Siegtreffer erzielt werden. Im kleinen Finale setzte sich der RB Salzburg gegen den FSV Waiblingen mit 2:0 durch und erreichte somit den dritten Rang. Vor rund
dreihundert Zuschauern wurden die Finalspiele im Beisein von Sportlandesrätin Bernadette Mennel ausgetragen. Als fairstes Team des Turniers wurde der TSV Blau-
Im Finale gegen den SSV Ulm wurde das Können der Mannschaft nochmals auf die Probe gestellt. Erst zwanzig Sekunden vor Schluss konnte Leverkusen zum 2:2 ausgleichen. In der fünfminütigen Verlängerung konnte
stein aus Deutschland ausgezeichnet. Den zahlreich angereisten Zuschauern boten sich während des gesamten Turniers spannende und torreiche Begegnungen. (red)
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Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Bürgermeisterin Gabriele Mähr, Ehrenobmann Siegfried Stähele und Hauptsponsor Markus Spiegl verfolgten das spannende Finale in Schlins.
Anpfiff zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Der Kick für alle Hobby-Fußballer in ganz Österreich mit Ivica Vastic & Co. Ein Doppelpass mit Herbert Prohaska oder es einmal gemeinsam mit Toni Polster „polstern“ lassen? Die BAWAG P.S.K. macht’s möglich! Denn auf den Gesamtsieger beim BAWAG P.S.K. Cup 2014 wartet ein großes Fußballfest mit den Legenden des Copa Pele Teams sowie Trainer-Tipps von Ex-Nationalteamspieler Ivica Vastic.
Anmeldung zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Ganz einfach und gratis auf www.bawagpsk-cup.at oder in Ihrer BAWAG P.S.K. Filiale. Die Mannschaft besteht aus 6-10 Hobby-SpielerInnen. Qualifikationsbewerbe finden von April bis Juni in ganz Österreich statt – Infos zu den Terminen finden Sie auf www.bawagpsk-cup.at oder scannen Sie unten stehenden QR-Code ein. Melden Sie sich jetzt an!
Ivica Vastic: „Ich freue mich schon auf einen großartiges Turnier 2014.“
Der Weg zum Ziel Schaffen Sie es mit Ihrem Team durch die Qualifikationsrunden und steigen Sie auf ins Bundeslandturnier! Dort lernen Sie Ivica Vastic persönlich kennen und werden mit brandneuen Puma-Teamdressen ausgestattet! Zwei Teams
steigen ins Finale am 13. Juli auf und spielen um den unvergesslichen Hauptgewinn: Ein Freundschaftsmatch mit den Legenden der Copa Pele rund um Herbert Prohaska und einem Training von Ivica Vastic.
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Spielen Sie mit bei Österreichs größtem Hobby-Fußballturnier und gewinnen Sie ein Legenden-Match in Ihrem Heimatort. Fotos: BAWAG P.S.K.
Freitag, 7. Februar 2014
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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein
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möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade
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dene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Im Anschluss an solche Teilrenovierungen mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
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Freitag, 7. Februar 2014
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Sonne und Bergpanorama :LOKHOP 0D\HU ELHWHW DX‰HUJHZ|KQOLFKHV :RKQHQ LQ *|Ă€V An einem der schĂśnsten, bebaubaren Plätze von GĂśďŹ s steht die von der Wilhelm+Mayer Wohnbau GmbH aus GĂśtzis errichtete, einzigartige Wohnanlage „am Hofnerwald“. Sie besteht aus vier Einzelobjekten mit jeweils drei Wohnungen und einer durchgängigen Tiefgarage. Jedes Einzelobjekt verfĂźgt Ăźber einen eigenen Lift. Geheizt wird zentral mit Erdwärme aus dem unterliegenden Felsen. „Am Hofnerwald“ „Am Hofnerwald“ nennt sich die Wohnanlage nicht umsonst, beďŹ ndet sie sich doch unmittelbar am Waldrand. Aus dem oberen Stockwerk, der Wohnebene der zweigeschossigen Wohnungen erĂśffnet sich auf der groĂ&#x;zĂźgigen Terrasse ein einzigartiges Panorama auf die Vorarlberger und Schweizerische Bergwelt. Zu jeder Jahres-
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mĂśglichkeiten auf den Wegen des Hofnerwalds. Obwohl man hier mitten im GrĂźnen fernab der städtischen Ballungszentren wohnt, muss man auf städtische Vorteile nicht verzichten. In die Innenstadt von Feldkirch sind es lediglich 3 km. „Am Hofnerwald“ ist Wohnen in einer Luxuslage, sonnenverwĂśhnt, mit sensationellem Blick und besten Verbindungen, in einer auĂ&#x;ergewĂśhnlichen Architektur, die die unverkennbare Handschrift der Architekten Marte. Marte trägt. (pr)
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Freitag, 7. Februar 2014
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Verordnung über eine Abänderung des § 17 der Kanalordnung der Marktgemeinde Frastanz. Die Gemeindevertretung hat auf Grund der §§ 14 Abs. 1 Z 14 und 15 Abs. 3 Z 4 Finanzausgleichsgesetz 2008, BGBl. I Nr. 103/2007 idgF, in Verbindung mit §§ 19 ff Kanalisationsgesetz, LGBl. Nr. 5/1989 idgF, mit Beschluss vom 19. Dezember 2013 die Kanalgebühren der Marktgemeinde Frastanz wie folgt geändert: Benützungsgebühr ab 01. Mai 2014 pro m³ - 2,27 Euro inkl. 10 % MWSt. Diese Verordnung tritt am 01. Mai 2014 in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Schulterschluss im Walgau Die Vertreter der 14 Regio-Gemeinden im Walgau haben am 30. Jänner 2014 den Gesellschaftsvertrag zur Gründung einer gemeinsamen Walgau-Freizeit-Infrastruktur GmbH (WFI GmbH) unterzeichnet. Somit wird der Betrieb der Freibäder Naturbad Untere Au, Schwimmbad Felsenau und Walgaubad Nenzing künftig gemeinschaftlich finanziert. Die Marktgemeinde Frastanz wird sich an den Sanierungskosten des Walgaubades von insgesamt 6 Mill. Euro mit 298.000 Euro beteiligen. Im Gegenzug werden die 13 anderen Walgaugemeinden den Abgang der Frastanzer Bäder mittragen. Dieser liegt jährlich bei gut 150.000 Euro. Die Kooperation mit der Stadt Feldkirch für die Betreibung des Schwimmbades Felsenau bleibt vollinhaltlich bestehen. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel ist überzeugt, dass Frastanz langfristig von der neuen Partnerschaft profitiert. „Auch jetzt schon arbeiten wir in über 60 verschiedenen Kooperationen wie Hochwasserschutz, Öffentlicher Nahverkehr, Wasserversorgung etc. erfolgreich mit anderen Gemeinden und Partnern zusammen“, betonte Gabriel. Wertschätzung der Standortgemeinden Das Bäder-Projekt sei ein Musterbeispiel einer regionalen Kooperation, welche die übergeordnete Bedeutung der Bäder für die Region erkenne, so der Frastanzer Bürgermeister. „Für unsere Bevölkerung – für Jung und Alt – leisten die Bäder einen wichtigen Beitrag zur Freizeitgestaltung, zur Gesundheit und zur sportlichen Betätigung“, ist sich Gabriel sicher. „Die Beteiligung der anderen 12 Regio-Gemeinden ist aber auch ein hohes Maß an Wertschätzung für die jahrelangen Bemühungen der beiden Standortgemeinden“, freut sich der Bürgermeister.
Die Bürgermeister der Walgaugemeinden und Landeshauptmann Markus Wallner. Es handle sich bei der verstärkten Zusammenarbeit um ein weiteres Beispiel, an dem sich eindrucksvoll zeige, wie intensiv und engagiert der Ausbau von Gemeindekooperationen in Vorarlberg vorangetrieben wird, so Landeshauptmann Mag. Markus Wallner. „Die neue Gesellschaft bringt eine völlig neue Qualität in Sachen Gemeindezusammenarbeit“, ist der Landeshauptmann überzeugt. Das Land Vorarlberg wird sich am Kooperationsprojekt mit mehr als 1,8 Millionen Euro an den anfallenden Sanierungskosten beteiligen.
www.frastanz.at
Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv und hat deshalb zum 12. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende offenen Lehrstellen wurden gemeldet: BäckerIn 1 Stelle Bäckerei Konditorei Café Hosp Bankkauffrau/-mann 2 Stellen Sparkasse Feldkirch Bürokauffrau/-mann 1 Stelle Eu-Ro Handelsges.m.b.H
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Stubahocke
Dia Sach mit da Neua Mittlschual funktioniert lut jüngschta Analysa nit so wirkle. Viellicht söt se Vorarlberg wiedr am Konservativa und Traditionella zuawenda und d‘Neue Hauptschual iführa.
Freitag, 7. Februar 2014
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Bürokauffrau/-mann Einzelhandelskauffrau/-mann Einzelhandelskauffrau/-mann Einzelhandelskauffrau/-mann ElektroinstallationstechnikerIn ElektrotechnikerIn FloristIn GlasbautechnikerIn Großhandelskauffrau/-mann Industriekauffrau/-mann Installations- & GebäudetechnikerIn
1 1 1 1 2 1 1 3 1 1 2
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Installations- & GebäudetechnikerIn
2 Stellen
Informationstechnologe/-in MalerIn & BeschichtungstechnikerIn
1 Stelle 2 Stellen
MaurerIn MetalltechnikerIn MetalltechnikerIn PapiertechnikerIn Recycling- und Entsorgungsfachfrau/-mann TiefbauerIn VerpackungstechnikerIn
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SAMINA Bäckerei Konditorei Café Hosp E-Werke Frastanz GmbH OMV - Steiner Peter E-Werke Frastanz GmbH Rondo Ganahl AG Blumen Kopf GmbH & Co KG Glas-Müller GesmbH & Co KG Loacker Recycling GmbH Götzis Rondo Ganahl AG Armin Keckeis Installations GmbH Summer Sanitär- und Heizungstechnik Ges.m.b.H. Rondo Ganahl AG Farben Krista GesmbH & Co KG Hermann Gort GesmbH Reisch Maschinenbau GmbH Rondo Ganahl AG Rondo Ganahl AG Loakcer Recycling GmbH Götzis Hermann Gort GesmbH Rondo Ganahl AG
Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.
INFO
WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS
MÖGLICHE BRANDGEFAHR BEI GESCHIRRSPÜLERN DER MARKEN
Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler! Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen. Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist:
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Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Notieren Sie sich die Marke, die Modellnummer, die Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung unten). Überprüfen Sie dann auf www.dishcareaction.at, ob Ihr Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere Hilfe benötigen. Über diese beiden Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche Lösungen wir Ihnen anbieten.
Spielgruppe Sonnenschein
Anmeldung 2014/2015 Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2014) ist am Montag, 17. Februar 2014, von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock). Alle 3-jährigen Kinder, beziehungsweise die Kinder, die zwischen September 2014 und Jänner 2015, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden.
INFO
Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.
Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 17. Februar 2014, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten. Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 1. September 2008 bis 31. August 2011 geboren wurden.
INFO
Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.
Beispiel
Modellnummer (E-Nr.)
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH
SGS53A58EU/01 FD 8304 SGS53A58EU
TypeSD6P1B
Made in Germany
013070272584003718
E-Nr.
00371
220 - 240 V 50/60Hz 2,0 - 2,4 kW 10/16A (UK 13A)
[ L014A ]
Chargennummer (FD) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen. Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an.
www.dishcareaction.at Tel.-Nr. 00800-19081908
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In unserer Spielgruppe wird gespielt, gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet, musiziert, gelacht, Geschichten erzählt,… Spielerisches Erleben, lustbetontes Erproben und gemeinsames Tun stehen im Mittelpunkt.
Freitag, 7. Februar 2014
20 SprachfĂśrdernetzwerk Frastanz
Domino s’Hus am Kirchplatz
Einladung zum Fraschtner Treff am 12. Februar 2014
Fraschtner Kasperltheater „Der lustige Fraschingskrapfen“
Aus dem „FrĂźhen SprachfĂśrdernetzwerk Frastanz“ ist die Idee entstanden, einen gemeinsamen Treffpunkt fĂźr einen gegenseitigen Austausch zu schaffen.
Kasperl und Seppel wollen fĂźr die GroĂ&#x;mutti Holz sammeln, damit sie Palatschinken backen kann. Im Wald treffen sie auf ganz sonderbare Dinge – Steine, die sprechen und sich bewegen kĂśnnen‌ Kommen die beiden hinter das Geheimnis? Wir freuen uns beim Kasperltheater auch auf viele „Mäschgerle“. Samstag, 8. Februar, VorfĂźhrungen um 14.30 und 16 Uhr im Domino
Dabei stehen Themen rund um die Familie im Mittelpunkt. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat ďŹ ndet der Fraschtner Treff von 9 bis 11.30 Uhr im Sozialzentrum Frastanz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eingang beďŹ ndet sich beim Sozialzentrum hinten links ums Eck.
Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 21. Februar 2014, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Montag, 17.02.2014, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 mÜglich. Sollten Sie fßr Ihr Kommen einen Fahrdienst benÜtigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung wissen.
„Halbzeit“ - Kabarett von und mit Stefan VĂśgel 44 Jahre – bestenfalls Halbzeit im Spiel des Lebens! Und hĂśchste Zeit fĂźr Stefan VĂśgel, Zwischenbilanz zu ziehen und zugleich einen Blick nach vorne zu werfen: Was lässt sich Ăźber ein halbes Vorarlberger Leben berichten? Welche Fragen sind unbeantwortet geblieben, welche neuen haben sich inzwischen gestellt? Was treibt, begeistert oder verschreckt den Homo alemannicus? Was Ăźber ihn ist Klischee und was die blanke Wahrheit? Und werden seine Träume wahr? AuffĂźhrung in Frastanz: 22. Februar 2014, 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr), Adalbert-Welte-Saal
INFO
Karten sind in der Bßrgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz, bei Ländleticket, allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und unter www.laendleticket.com erhältlich.
Krankenpegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Elisabeth Reisch: Trauerfamilie 400 Euro; Fr. Irmgard Reisch, Alte Landstr. 10 Euro; Fam. Albert Matt 10 Euro; Hr. Walter Fehle, GÜtzis 10 Euro; Fr. Agathe Erath 10 Euro. Der Krankenpegeverein dankt recht herzlich fßr die Spenden.
Offenes Singen in der Faschingszeit „Es schwinden jedes Kummers Falten, solang des Liedes Zauber walten“ (F. Schiller)‌begleitet vom Musikduo „Peter & Sepp“ erklingen beim gemeinsamen Singen wieder viele frĂśhliche Lieder und Schlager. Margit Zerlauth lädt Sie zu diesem beschwingten Singnachmittag in der Faschingszeit recht herzlich ein. Dienstag, 11. Februar, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz
INFO
Kirchplatz 4, 6820 Frastanz Tel. 22/51769-40, H PDLO RIĂ€FH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Bibliothek Frastanz
Bibliothek am Samstag, 8.2. geĂśffnet! Sie suchen BilderbĂźcher oder Lesestoff fĂźr die Kinder, einen spannenden Krimi, lustige Unterhaltung oder ein Buch zu einem speziellen Thema? Dann stĂśbern Sie an diesem Nachmittag ganz ungezwungen in unserem vielseitigen Angebot. Sollte das Richtige nicht dabei sein, erfĂźllen wir nach MĂśglichkeit gerne Ihre BuchwĂźnsche. Entsprechende Wunschzettel liegen in der Bibliothek auf. Der Besuch lohnt sich am Samstag gleich doppelt, weil um 14.30 und 16 Uhr auch das Kasperletheater des Domino stattďŹ ndet. Termin: Samstag, 8.2.2014 von 14 – 17 Uhr
„Ganz Ohr“ in der Bibliothek Wir laden Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter mit Begleitung dazu ein, gemeinsam mit Lesepaten die Lust am Lesen und an der Sprache zu entdecken. Bei jeder Lesepatin sitzen maximal 5 Kinder, die in die Geschichte mit eingebunden werden und auch eigene Erlebnisse erzählen. So werden die Kinder spielend und mit viel SpaĂ&#x; fĂźr das Lesen begeistert und gleichzeitig in ihrer Sprachentwicklung gefĂśrdert. Die Lesepaten sind einmal monatlich zu Gast in der Bibliothek und freuen sich schon auf viele neugierige Kinder! nächster Termin: Montag, 10.2. / 15.30 Uhr Teilnahme kostenlos - wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 – 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW www.bibliothekfrastanz.at
Freitag, 7. Februar 2014
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Schiklub Frastanz
Schülerrennen und Klubmeisterschaft 2014 Das Schüler- und das Klubrennen werden heuer am 22.2.2013 auf der Bazora ausgetragen. Zum Schülerrennen sind alle Schüler von Frastanz und den Parzellen der Jahrgänge 1999 und jünger recht herzlich eingeladen. Die Siegerehrung findet direkt nach dem Einer von acht Männern hat bereits Er- Nur die wenigsten wissen, dass BlaRennen im Zielgelände statt. fahrung mit verstärktem Harndrang ge- senschwäche weitverbreitet ist und es Beim Klubrennen sind alle Vermacht. Kommt unfreiwilliger Urinverlust diskrete Schutzprodukte speziell für einsmitglieder eingeladen. Hier Männer gibt. dazu, spricht man von einer Blasengibt es auch eine separate SnowTrotz vieler Einschwäche. In den meisten Fällen hanboardklasse für Damen und Herschränkungen delt es sich um eine ganz normale ren. Die Siegerehrung wird im schützen sich Folge des natürlichen Wachstums der GH Kreuz ab 18 Uhr stattfinden. 70 Prozent der Prostata. Dennoch ist es immer gut, sich mit seinem Arzt zu beraten, um eine Krankheit sicher auszuschließen. Betroffene lassen sich vom ungewollten Urinverlust erheblich einschränken. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien, für die mehr als 3.000 Männer befragt wurden. Blasenschwäche hat oftmals große Auswirkungen auf die Auswahl der Freizeitaktivitäten. Eine weitere Folge ist Schlafmangel durch häufige Toilettenbesuche in der Nacht.
Männer entweder überhaupt nicht oder sie greifen zu selbst gemachten Lösungen, beispielsweise Taschentüchern in der Unterhose. Haben Männer erst einmal ein spezielles
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Anmeldungen bitte bis 19.2. online auf unserer Homepage www.schiklub-ftrastanz.at oder bei Sigi Bertsch 0664/54 90 3 48. Nachmeldungen sind vor dem Start möglich. Genaue Details zu den Rennen können in der Ausschreibung auf der Homepage nachgelesen werden. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf ein geselliges Miteinander bei den Rennen.
Schutzprodukt ausprobiert, wollen sie im Alltag nicht mehr darauf verzichten. Neun von zehn Befragten lobten die gute Passform sowie den effektiven und lang anhaltenden Schutz. Dadurch verbesserte sich die Lebensqualität bei den meisten Männern deutlich. Um Männern konkrete Informationen an die Hand zu geben, hat TENA einen Internetfilm produziert. In einer Minute und 40 Sekunden erfahren Männer das Wichtigste über verstärkten Harndrang. Der Film kann auf www.TENAMEN.at angesehen werden. Dort kann auch ein TENA Men Gratismuster bestellt werden. TENA Men Schutzprodukte sind in Apotheken und bei Bandagisten, in Drogerieund Supermärkten sowie im Internet erhältlich.
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Harndrang? Jeder achte Mann kennt das Thema!
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 5, 13-16 Jesus bringt mit Vergleichen aus dem alltäglichen Leben den Menschen auf einfache und verständliche Art und Weise nahe, was seiner Überzeugung nach Gott von ihnen erwartet: So wie Salz die Speisen würzt, ihnen einen besseren und intensiveren Geschmack verleiht, so sollen auch die Jünger unter den Menschen wirken und ihnen den rechten Weg weisen. Dieses Jesuswort wird in den ersten Christengenerationen von besonderer Bedeutung werden, wenn das Zusammenleben in den Gemeinden sich schwierig gestaltet, wenn dazu noch Gefahr von außen droht und Verunsicherung sich breit macht. Genau dann gilt das Wort: Nicht verzagt sollen die Jünger ihr Dasein fristen, sondern aufrechten Gangs und frohen Mutes sollen sie in der Welt wirken. So wie Salz und Licht sollen sie ihr Umfeld zum Guten verändern, von innen heraus, sie sollen es erfrischend würzig machen und erhellen. Dieses Jesuswort verlangt uns einiges ab, aber vor allem traut es uns Großes zu!
Fr
7.2.
Sa
8.2.
9.00 Uhr Heilungsmesse 8.00 Uhr Messe 19.00 Uhr Vorabendmesse
Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So
9.2.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
19.00 Uhr Abendmesse Mo 10.2.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
11.2.
Do 13.2.
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa
15.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
16.2.
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse 13.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Gampelün
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Internationaler Tag der Kindersoldaten Der Internationale Tag gegen den Einsatz von Kindersoldaten (Red Hand Day) ist ein jährlich am 12. Februar begangener internationaler Gedenktag, mit dem an das Schicksal von Kindern erinnert wird, die zum Kampfeinsatz in Kriegen und bewaffneten Konflikten gezwungen werden.
Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 7. Februar, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank oder mit Sorgen belastet sind. Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 8. Februar, feiern wir im Geistlichen Zentrum um 8 Uhr den monatlichen Gottesdienst mit Dr. Hans Fink aus Feldkirch. Dazu laden wir Schwestern herzlich ein. Anschließend erfreuen wir uns im Miteinander an einem kleinen Frühstück im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Vorabendgottesdienst in Amerlügen Am Samstag, 8. Februar, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen und Gäste um 19 Uhr in ihrer Kapelle den Vorabendgottesdienst, der vom Wortgottesdienst-Team Amerlügen gestaltet wird. Herzliche Einladung! Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Sonntag, 9. Februar, um 9.30 Uhr feiern die BewohnerInnen von Fellengatter und Gäste die Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene. Herzliche Einladung! Welttag der Kranken Der Welttag der Kranken wurde von Papst Johannes Paul II. im Jahr 1993 zum Gedenken an alle von Krankheiten heimgesuchten und gezeichneten Menschen eingeführt. Am 11. Februar beten wir vor allem für jene Menschen, die im Krankenhaus sind oder mit einer schweren Krankheit zu Hause gepflegt werden. Vorankündigung: Patrozinium in Gampelün Am Sonntag, 16. Februar, feiern die Gampelüner um 13 Uhr das Pa-trozinium ihrer Kapelle mit anschließender Agape am Kapellenplatz, die vom Kapellenteam vorbereitet wird.
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Interreligiöser Dialog
Begegnungen Trauercafé Die Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, sich bei einem gemeinsamen Frühstück mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. In einer geschützten Atmosphäre sind Sie willkommen mit Ihren Fragen und Gefühlen. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos. Termin: Samstag, 8. Februar, 9.30 bis 11.30 Uhr Ort: Pfarrhaus Feldkirch-Nofels Vater im Himmel, höre unser Klagen, Vater der Menschen, höre unsre Fragen! Sieh unsre Trauer, teile unsre Schmerzen; heile die Herzen. Neues Gotteslob Nr. 504 Vorankündigung: Brunnengespräch im Februar Wieder ist es so weit, wir treffen uns zum Brunnengespräch am Mittwoch, 19. Februar, um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum. Unsere nächste Glaubensperle ist die „Perle der Gelassenheit“, mit der wir uns beschäftigen werden. Herzliche Einladung dazu! Sr. Margareta und Marie-Luise Decker
Persönliches Geburtstage der Woche 8.2.
Elmar Hartmann, Augasse
79 Jahre
9.2.
Guntram Hammerer, Schmittengasse
77 Jahre
10.2.
Sr. Heriberta Zahner, Bernardaheim
88 Jahre
10.2.
Lydia Meusburger, Sonnenheim
82 Jahre
10.2.
Marianne Malin, Einliserfeldweg
80 Jahre
10.2.
Barbara Müller, Hofnerfeldweg
75 Jahre
11.2.
Eugenie Schwab, Bahnhofstraße
82 Jahre
11.2.
Erna Schmid, Äuleweg
80 Jahre
11.2.
Elmar Keckeis, Im Nislis
76 Jahre
11.2.
Siegfried Müller, Brühlweg
75 Jahre
13.2.
Edeltraud Schnitzer, Sonnenberger Straße
84 Jahre
13.2.
Anna Loretz, Mönchswaldstraße
81 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Spenden Im Gedenken an Hedwig Loretz: Für Kapelle Amerlügen: Fam. Meinrad Hartmann EUR 20,-; Fam. Peter Beck EUR 20,-; Fam. Armin Jochum EUR 20,-; Fam. Ludwig Konzett EUR 20,-; Trauerfamilie EUR 150,-; Doris und Hannes Schatzmann, Nofels EUR 20,-; Alberta und Sigi Girardelli, Amerlügen EUR 20,-; Thomas und Sabine Bertsch, Amerlügen EUR 10,-; Reinelde Gabriel mit Familie, Levis EUR 20,-; Resi Wallner, Sonnenheim EUR 5,-. Im Gedenken an Brunella Wiederin: Für Dr. Renner Projekt: Fam. Walter Reisch EUR 20,-. Im Gedenken an Elisabeth Reisch: Für Dr. Renner Projekt: Anita Schmidle EUR 20,-. Im Gedenken an Irma Fend-Kaufmann: Für Kapelle Halden: Edeltraud Sönser EUR 20,-.
Beim Interreligiösen Gebet am 23. Jänner im Haus der Begegnung gab es viele Gelegenheiten zu Begegnung und Gesprächen.
Veranstaltungen im
Sa
8.2.
Geburtstagsfeier
privat
Mo 10.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Di
privat
11.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 12.2. 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle Kirchenchor
Freitag, 7. Februar 2014
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Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Februar: 14.30 Uhr Taufe von Amelie Milnerowicz. Wir wünschen Familie Milnerowicz Gottes Segen! Sonntag, 9. Februar: 18 Uhr Vorabend-Familienmesse, mitgestaltet vom „Chörle“. 9 Uhr Messfeier. Montag, 10. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 11. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 12. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 13. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 14. Februar: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Achtung: In den Semesterferien vom 10. bis 16. Februar bleibt das Büro geschlossen!
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. Februar: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.
Archiv der Marktgemeinde Nenzing
Führung durch die Ausstellung „Faszination Böden – vom Piz Buin zum Bodensee“ Am Sonntag, 9.2., 18-20 Uhr, gibt es letztmalig die Möglichkeit, die Ausstellung des Umweltinstituts im Wolfhaus zu besuchen. Durch diese faszinierende Ausstellung, die den Boden, auf dem wir leben, auf eine bisher einmalige Art und Weise zeigt, wird um 18 und 19 Uhr der Kurator DI Josef Scherer führen. Der Eintritt ist frei
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/05522/39100-0.
Alpenverein Nenzing
Nachtschitour Samstag, 15. Februar 2014 leichte Schitour auf die Nobspitze. Start in Laterns Kühboden (1050m) - Aufstieg ca. 750Hm - Abfahrt über das Schigebiet mit gemütlichem Einkehrschwung. Treffpunkt: 19.00 Uhr Parkplatz Gewerbepark Rankweil. Anmeldung bis Freitag, 14.2. beim Tourenwart Othmar Purtscher Tel.: 0650/500 60 98.
Provinzwerkstatt
3 X Theater in den Ferien In den Semesterferien präsentiert das Theater Minimus Maximus dreimal Theater für Kinder ab 3 Jahren. Blechgeflüster Die neueste Produktion erzählt ohne Worte was Dosen in einem Supermarkt alles erleben, wenn sie alleine sind. Sie spielen zusammen, streiten zusammen und werden von einem Monster bedroht. Ob die kleinste Dose und die ungeliebte Ketchupflasche helfen können, das verrät die Vorstellung. Kasperltheater Der Räuber geht fischen, obwohl das im Winter verboten ist. Der Wunderfisch, den er fängt, wird von Kasperl und Peter befreit. Dafür bekommen die beiden drei Wünsche geschenkt. Ob sie wohl vernünftig damit umgehen können ? Termine: 13.02.2014 17 Uhr Blechgeflüster 14.02.2014 17 Uhr Blechgeflüster 15.02.2014 17 Uhr Kasperltheater Provinzwerkstatt Gamperdonaweg 2, Nenzing Tel: 05525 62575 www.theater –der-figur.at
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Nenzing
Freitag, 7. Februar 2014
Männerchor Nenzing Bitte warte nicht mehr länger und versuch dich mal bei uns als Sänger. Ob im Tenor oder im Bass, du wirst sehen, singen macht Spaß. Die Freude am Gesang und an der Geselligkeit war wohl der Grund, warum im Jahre 1961 der Nenzinger Männerchor von einer Handvoll Männer im Gasthof Kreuz in Nenzing gegründet wurde. Und heute, über 50 Jahre später, ist dieser Verein immer noch sehr aktiv, was sich bei unzähligen musikalischen Auftritten und gesellschaftlichen Veranstaltungen in den letzten Jahren gezeigt hat. Nun haben wir gerade mit den Proben für die Passionskonzerte im April in Nenzing und Schnifis begonnen. Anschließend folgt schon die Probenarbeit für unser großes Herbstkonzert mit Schlagern im November im Ramschwagsaal. Für unsere Aktivitäten sind wir wieder einmal auf der Suche nach neuen Mitgliedern und möchten daher alle
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Kinderfasching Am Sonntag, dem 9. Februar 2014, um 14 Uhr veranstaltet die Funkenzunft Nenzing den alljährlichen Kinderfasching im Ramschwagsaal. Wir laden alle Kinder auf einen tollen Nachmittag mit viel Spaß, Kinderschminken, Musik und Tanz ein. Die Guggamusik Schneggahüsler aus Frastanz besucht uns auch dieses Jahr wieder und macht noch einmal so richtig Stimmung. Komm vorbei und feier mit! Eintritt: 2 Euro– inkl. Kleiner Überraschung
Männer, die gerne singen, einmal zu einer „Schnupperprobe“ einladen. Wir proben jeden Dienstag um 20 Uhr in der Mittelschule Nenzing. Einmal hingehen kostet nichts und die Gattin zu Hause ist vielleicht froh, die Fernbedienung des Fernsehers einmal ganz alleine für sich zu haben. Unser Chorleiter freut sich über jede Verstärkung.
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Männerchor Nenzing: Obmann: Gerhard Marte, Tel: 06508506340, gerhard.marte@hotmail.com Chorleiter: Franz Kikel Homepage: www.mc-nenzing.at
Freitag, 7. Februar 2014
26
30 Jahre Badaila Kicker Nenzing! Wie die Jahre doch vergehen! Der 1984 gegründete Hobbyfußballclub Badaila Kicker Nenzing feierte am 01.02.2014 im Rahmen eines Galaabends im Ramschwagsaal Nenzing sein 30-jähriges bestehen! Zahlreiche geladene Mitglieder, Sponsoren, Freunde und Gönner des Vereins genossen einen fulminanten Abend! Zwischen dem köstlichen 3-Gänge Menü zubereitet vom Dorfcafe Nenzing wurde über alte Zeiten geplaudert und gelacht! Neben der Scheckübergabe an den Krankenpflegeverein Nenzing 5.092,15 Euro als Erlös der Nikolausfeier vom vergangenen November - und der Ehrung der 5 Gründungsmitglieder – Helmut Vaschauner, Gerhard Beck, Arthur Grass sowie Harald und Peter Postl galt auch die Tanzeinlage der Badaila Garde zu den Highlights des Festabends! In dessen Anschluss wurde auch die knapp 30-seitige Badaila Festschrift verkauft. Zur Vor-Mitternacht Show sorgten die „Artistical Cocktails Take Two“ noch mal für einen absoluten Höhepunkt der dann bei Tanz und Musik von und mit den Grafensteinern und dem einen oder anderen Getränk an der Badaila Bar zu später Stunde seinen Ausklang fand! Alle Fotos unter www.badaila.at oder auf unserer Facebook Fan-Seite!
WSV Nenzing
Jutta Maier und Roman Tschabrun sind die Vereinsmeister 2014 Bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen wurde vergangenes Wochenende in Brand die Vereinsmeisterschaft ausgetragen. 55 Läufer kämpften um den Titel des Vereinsmeisters, in vielen Fällen auch um die sportliche Rangordnung innerhalb der Familie. So zeigt sich auch bei den beiden Vereinsmeistern, dass der Nachwuchs die größten Konkurrenten sind. Jutta kann zwar von keinem ihrer vier Männer daheim als Vereinsmeisterin abgelöst werden aber ihre 3 Buben haben sie alle geschlagen. Tschabrun Martin hatte leider einen groben Fehler, trotzdem fehlten nur 43 Hundertstel auf die Siegerzeit von Roman. Weitere Ergebnisse: 1. Roman Tschabrun, Herren AK II 2. Luca Meier, Schüler U16 m 3. Martin Tschabrun, Schüler U 16 m 4. Jakob Meier, Schüler U 11 m 5. Rene Kargl, Herren AK I
6. Moritz Meier, Schüler U 14 m 7. Hannes Hartmann, Herren AK II 8. Erwin Stoss, Herren AK IV 9. Lukas Tschanun, Jugend U18 m 10. Jutta Meier, Damen AK II
Möbel Frick Nenzing
Seit 40 Jahren für die ganze Familie da Was damals als kleines, feines Möbelunternehmen begann, präsentiert sich auch heute noch als familienfreundlicher und fairer Partner im Vorarlberger Möbelhandel. Eine Erfolgsstory „made im Ländle“ Meisterliche Traumküchen Die neue Jubiläumsaktion steht unter dem Motto „Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis“. Zum Beispiel kostet die abgebildete Markenküche inklusive Einbauherd mit Backofen, Glaskeramik-Kochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse und Einbauspülbecken - anstatt laut Liste Euro 10.160 - jetzt nur Euro 4.990. Die Küche ist für jede Raumsituation individuell planbar (kein Küchenblock!). Auch bei den Details, Farbe, Griffe etc. können Sie frei wählen. Bestpreisgarantie für MÖBEL FRICK-Kunden Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgendes garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leistung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber. Sie werden diese Garantie bestimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt bei Möbel Frick in Nenzing. Fachberatung selbstverständlich Viele traumhaft schöne Küchen können in der großen Fachausstellung in Nenzing in natura besichtigt werden. Lassen Sie sich beraten, auch Sie werden zufrieden sein. (pr)
Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis
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Badaila Kicker Nenzing
Freitag, 7. Februar 2014
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Freitag, 7. Februar 2014
Mutter/Vater sein in Nenzing Neue Medien… Chancen und Risiken für unsere Kinder Orientierungshilfen der Marktgemeinde Nenzing Die Gemeinde Nenzing geht neue Wege Gute und kompetente Informationen sind für Eltern eine wichtige Hilfe in Erziehungsfragen. Mit dem vorliegenden Veranstaltungsprogramm wollen wir dazu einen Beitrag leisten und Eltern bestmöglich in ihrer verantwortungsvollen Aufgabe unterstützen. BM Florian Kasseroler Eltern sind die ersten Erzieher ihres Kindes und somit die Experten und Expertinnen in Bezug auf ihr Kind. Es gilt, Väter und Mütter in ihrer Aufgabe zu stärken, sodass sie den Alltag für und mit ihren Kindern bestmöglich und selbständig gestalten können. Eine Gemeinde weiß über die Interessen, Bedürfnisse und Belange der Familien vor Ort oft am besten Bescheid. Damit ist sie die Drehscheibe, um in der Gemeinde die maßgeschneiderten Angebote mit und für Väter und Mütter zu organisieren. Die Gemeinde Nenzing ist eine der ersten Gemeinden in Vorarlberg, die diesen neuen Ansatz gemeinsam mit dem Land Vorarlberg erprobt und umsetzt. Neben den Eltern selbst werden alle Akteure, die mit Kindern, Jugendlichen und Eltern zu tun haben, mit einbezogen – also Kinderbetreuungseinrichtungen, Kindergärten, Schulen, Vereine, Jugendarbeit uvm. Das Land Vorarlberg dankt der Gemeinde Nenzing für diese Kooperation. Das Projekt dauert von Februar bis Juni 2014, danach soll eine Auswertung der Erfahrungen stattfinden.
INFO
Amt der Vorarlberger Landesregierung Abteilung Gesellschaft, Soziales und Integration Fachbereich Jugend und Familie Landhaus 6900 Bregenz T: +43(0)5574/511-24144 M: familie@vorarlberg.at www.vorarlberg.at/familie
Auftaktveranstaltung „Facebook, Handy, Computerspiele - Gefahren und Risiken neuer Medien“ Was Eltern unbedingt wissen müssen Ist es richtig, dass sogenannte „Ballerspiele“ unsere Kinder zu Amokläufern erziehen? Diese und andere Fragen verunsichern uns Eltern. Welche Fernsehsendungen sind für Kinder geeignet? Wann soll ich meinem Kind eine Spielkonsole bzw. ein Handy kaufen? Welche Programme und Spiele sind altersgerecht? Wann ist das richtige Alter für den Einstieg ins Internet? Was mache ich, wenn mein Kind nur noch am Fernseher, an der Spielkonsole oder im Internet „hängt“? Wie reagiere ich auf pornografische Inhalte? Dieser Vortrag soll Eltern vor allem die Angst vor diesen Themen nehmen und praxisnah vermitteln, was Eltern über neue Medien wissen müssen und welche Erziehungsgrundsätze sich bewährt haben. Referent: Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von drei Kindern Termin: Mittwoch, 19. Februar 2014, 20.00 Uhr Veranstaltungsort: Ramschwagsaal Nenzing Vorträge Medienworkshop I: Praxis – Technologie – Diskussion Grundlegende Einführung in Internet, Social Media, Smartphones und Apps. Allgemeine Erklärung der Funktionen, illegale Downloads, sichere Zahlung im Internet, Datensicherheit, Privatsphäre, Altersfreigaben,… Referenten: Thomas Glinik, Kevin Grabher, Oliver Wellschreiber Termin: Mittwoch, 12. März 2014, 19.00 – 22.00 Uhr Veranstaltungsort: Wolfhaus, Bazulstraße 2, 6710 Nenzing Medienworkshop II: Praxis – Technologie – Diskussion Detailliertere Ausführungen in den Bereichen Social Media, Smartphones und Apps und Internet. Urheberrecht, Veranstaltungen, Löschung von Dateien, Überwachung, Datenschutz, Synchronisieren, Einschränkungsmöglichkeiten, Zahlungsmodelle, Zensur, Online Shopping, E-Banking, Mail Phishing, Viren, Troyaner,… Referenten: Thomas Glinik, Kevin Grabher, Oliver Wellschreiber und Jugendliche Termin: Mittwoch, 2. April 2014, 19.00 – 22.00 Uhr Veranstaltungsort: Computerraum der Mittelschule Nenzing, Landstraße 20, 6710 Nenzing Lesen fängt mit Bildern an Der spielerische Umgang mit Büchern fördert die Sprachentwicklung von Kleinkindern und legt schon den Grundstein für das Lesen. Kinder sind neugierig und wollen die Welt entdecken – von Anfang an. Mit Bilderbüchern und Geschichten unterstützen wir sie auf
Freitag, 7. Februar 2014
dieser Entdeckungsreise. Bücher lassen sich begreifen, befühlen und vieles mehr – alle fünf Sinne sind mit dabei. Referentinen: Sonja TeufelMüller und Wilma Schneller, Trainerinnen in der Ausbildung für BibliothekarInnen, Termin: Mittwoch, 9. April 2014, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: Kinderhaus Nenzing, Bahnhofstraße 20, 6710 Nenzing Medienworkshop III: Praxis – Technologie – Diskussion Tiefgreifende Ausführungen in den Bereichen Online Media und Marketing, Webblogs und freie Online Redaktionen, Internet und Apps (Fusion). User Analyse, Marketingbedeutung, Datenschschutz, Online-Trainings, fachlich orientierte Weblogs, Gaming Communities, Cloud Dienste, Kennwortsicherheit, IP-Tracking, Tracerouting, Hacking, Phishing,… Referenten: Thomas Glinik, Kevin Grabher, Oliver Wellschreiber und Jugendliche Termin: Mittwoch, 7. Mai 2014, 19.00 – 22.00 Uhr Veranstaltungsort: Computerraum der Mittelschule Nenzing, Landstraße 20 Reime, Fingerspiele, Kniereiter und Bewegungslieder für die Kleinen Die Sprache kann als Rhythmusträger und als Gestaltungsmittel erfahren werden. Wir untersuchen den rhythmischen Gehalt von Versen, Reimen und Nonsenstexten und setzen zahlreiche Beispiele um. Der direkte Zusammenhang von Sprache und Musik soll in dieser Veranstaltung erlebbar gemacht werden. Referentin: Mag.ª Renate Pöchheim, Dozentin für Musik und Bewegungspädagogik Termin: Dienstag, 20. Mai, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: Kinderhaus Nenzing, Bahnhofstraße 20, 6710 Nenzing Umgang mit den neuen Medien Die neuen Medien begleiten uns durch unseren Alltag und sind heute in vielen Kinderzimmern präsent. Die Familie ist der Ort, an dem Kinder und Jugendliche den Umgang mit Medien erlernen. In diesem Modul sollen Eltern ihre Kenntnisse über Medienthemen erweitern und praxisnahe Hilfestellungen für den kindgerechten Umgang mit Fernsehen, Internet, Computerspielen und Handys bekommen. Dieser Vortrag findet in türkischer Sprache statt! Referent: Mustafa Can, Diplom-Pädagoge, Interkultureller Berater, Mediator, Vater von zwei Kindern Termin: Freitag, 27. Juni 2014, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: ATIB Moschee, Austraße 8, 6710 Nenzing
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Spielefest mit Tag der offenen Tür 20 Jahre Ludothek Die Ludothek Nenzing feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Das breite Spektrum von Spielen der Ludothek soll allen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen – unabhängig von Sprache und Herkunft - zugänglich sein. Spielen kennt keine Altersgrenze, denn Spiele begleiten uns durch unser ganzes Leben. Ob alt oder jung – Spielen ist eine der schönsten Arten den Geist zu trainieren und dabei jede Menge Spaß zu haben. Genießen Sie einen Nachmittag gemeinsam mit Ihrem Kind, spielen Sie bekannte und erproben Sie neue Spiele aus dem umfangreichen Sortiment der Ludothek Nenzing. Außerdem erwarten Sie eine KaffeeEcke und ein Gewinnspiel. Veranstalter: Obfrau Ulli Ruch & das Team der Ludothek Termin: Samstag, 5. April 2014, 14.00 – 17.00 Uhr Veranstaltungsort: Ludothek, Pfarrheim Nenzing, Landstraße 19 Mit freundlicher Unterstützung von: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Land Vorarlberg, SUPRO – Stiftung Maria Ebene Kooperationspartner: ATIB Nenzing, Bibliothek Nenzing, Elternverein der VS Nenzing, Elternverein der VMS und SMS Nenzing, Familienverband Nenzing, JKA Walgau, Ludothek Nenzing, Pfarre Nenzing, Purzelbaumgruppe Nenzing, Verein Kinderhaus Nenzing (pr)
Freitag, 7. Februar 2014
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*|Ă€V
Pfarre GĂśďŹ s
&KRUXV *UHQDGLOO
BĂźrgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 8. und 9. Februar 2014 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Altstoffentsorgung
Ein Konzertereignis mit 21 Klarinetten: „Chorus Grenadill“ in GĂśďŹ s Kaum zu glauben, wie viele Arten von Klarinetten es gibt: Jedenfalls so viele, dass sich daraus ein Orchester bilden lässt. Der „Chorus Grenadill“ ist ein Klarinettenchor, gegrĂźndet von den Musikpädagogen Johanna MĂźller, Reinhard Fetz und Christian Mathis. Ihm gehĂśren Mitglieder von Musikvereinen, -schulen und Konservatorien an. Freuen wir uns auf ein Klangfest mit Klassikern von G.F. Händel, G. Rossini, J.S. Bach Ăźber W.A. Mozart bis zu Henry Mancini und Astor Piazzolla. Termin: Sonntag, 16. Feber 2014 um 17 Uhr in der Pfarrkirche GĂśďŹ s. Die freiwilligen Spenden kommen der Sanierung der Unterkirche zugute! Laden Sie auch Ihre Freunde zu diesem schĂśnen Konzert ein! Weitere AuffĂźhrungen: Freitag, 14.2.2014, 15 - 18 Uhr im Zimbapark BĂźrs Samstag, 15.2.2014, 19.30 Uhr ThĂźringerberg, Sunnasaal
Informationen Freitag, 7. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 8. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier Sonntag, 9. Februar – 4. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 11. Februar: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 12. Februar: 19 Uhr keine Messfeier Freitag, 14. Februar: 19 Uhr Valentinsgottesdienst, mitgestaltet von der Gruppe Marriage Encounter (ME) Vorarlberg Segnungsgottesdienst fĂźr Paare Freitag, 14. Februar 2014 um 19 Uhr in der Pfarrkirche GĂśďŹ s mit Caritasseelsorger Elmar Simma Eine MĂśglichkeit, das Leben in Beziehung zu feiern, Danke zu sagen fĂźr all die Lichtblicke und Herausforderungen, die ein Leben im Miteinander so bringt, bietet sich fĂźr alle Paare am Valentinstag in GĂśďŹ s. Im Anschluss daran sind alle herzlich willkommen, noch eine kĂźrzere oder längere Weile im Pfarrsaal bei einem Gläschen Wein zusammen zu sein. ME-Gemeinschaft Vorarlberg und die Pfarrgemeinde GĂśďŹ s
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PfarrbĂźro GĂśďŹ s Ă–ffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goeďŹ s.com, www.pfarre-goeďŹ s.com
Kulturverein GĂśďŹ s
+|KOH + WWOH + VOH Das VOVO widmet sich der wahren Geschichte Vorarlbergs Freitag, 14. Februar 2014 – 20 Uhr in GĂśďŹ s - Vereinshaus Kartenreservierungen: www.kultur-goeďŹ s.at sowie Tel. 05522 / 7271510 (Gemeindeamt GĂśďŹ s) Mit freundlicher UnterstĂźtzung: Frastanzer Bier und Konzett Transporte, Satteins Wer kann sich noch an den Geschichteunterricht in der Schule erinnern? Pyramidenbauende Ă„gypter! RĂśmer, die Europa unterjochen! Das dunkle Mittelalter mit Pest und Hexenverfolgungen! Die Entdeckung neuer Kontinente und die Bildung von Staaten bis hin zu Krieg und ZerstĂśrung! Fragt sich nur: Was ist in all dieser Zeit hier in Vorarlberg passiert? Warum kommen wir nirgends vor? Ist die Weltgeschichte an uns vorbeigegangen? Das Vorarlberger Volkstheater begibt sich auf eine humorvolle Zeitreise und präsentiert die erste umfassende Geschichtsschreibung aus der Sicht des gemeinen Alemannen. Weitere Veranstaltungen: SA 22. März 2014 – Stefan VĂśgel – Halbzeit (ausverkauft) SO 23. März 2014 – Stefan VĂśgel – Halbzeit SO 11. Mai 2014 – Kirchenfrauenkabarett – Uns reicht’s! FR 16. Mai 2014 – Die Dornrosen – unverblĂźmt FR 29. Aug. 2014 – Wolfgang Verocai – ZigĂźnarnacht SA 27. Sept. 2014 – Kleaborar Bahntei – Dar Mätsch 7 Weitere Infos unter: www.kultur-goeďŹ s.at
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Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine: 12. & 26. Februar 2014 von 14 bis 15 Uhr
Gesunder Lebensraum GĂśďŹ s
Kunterbunt Yoga fßr Einsteiger mit Lada Dßnser jeweils Freitags, ab 28.2.2014, 18.30 – 19.45 Uhr, im Kindergarten Kirchdorf Energieausgleich: 90 Euro pro Person fßr 10 Abende Mitbringen: Decke oder Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung, Decke Anmeldung: Gabi Mßller-SchÜch Tel: 05522/35323
Seniorenbund GĂśďŹ s
Diavortrag Am Mittwoch, dem 19. Februar 2014 um 15 Uhr, laden wir alle interessierten Mitglieder zu einem Diavortrag in den Pfarrsaal ein. Helmut Meier wird uns einen RĂźckblick auf 2012 und 2013 Ăźber Wanderungen, Ausßge und 4-Tagesreisen zeigen. Bei einem gemĂźtlichen Hock lassen wir die letzten zwei Jahre bildlich vorĂźberziehen. AnschlieĂ&#x;end stellen wir den diesjährigen 4-Tagesausug in das MĂźhlviertel vor. Wir freuen uns auf euer Kommen. Der Vorstand
Sie hÜren gut, verstehen aber schlecht? Viele Menschen verstehen schlecht, besonders in Gesellschaft und bei Hintergrundgeräuschen. Ursache fßr die Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen fßr hohe TÜne im Innenohr. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe TÜne noch problemlos gehÜrt werden. Teilnehmer gesucht! In Kooperation mit Karmasin Motivforschung werden nun Studienteilnehmer gesucht. Sie kÜnnen kostenlos die neuesten HÜrsysteme mit Spracherkennung testen, die zudem absolut unauffällig sind.
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Freitag, 7. Februar 2014
32 Obst- und Gartenbauverein Göfis
Hallo Kiwi- Freunde! Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs über Kiwi (Großfrüchtige Kiwi/Minikiwi). Sie erfahren dort das wesentliche über Sorten, Boden, Pflanzung, Erziehung, Schnitt, Blüten, Fruchtbarkeit, gesundheitliche Bedeutung der Frucht, sowie alle möglichen Verwertungen der Kiwi. Termin: Sa. 15. Februar 14:00 Uhr (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursort und Kursleitung: Nikolaus Peer, Göfis, Badidastr. 106 und Willi Huber, Göfis, Pofelweg 4 Anmeldung bis Fr. 14. Febr. unter Nikolaus Peer, Tel. 05522/31332 oder Willi Huber Tel. 05522/32212 erwünscht. Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich auf Ihr Kommen.
Jugendraum Göfis
Öffnungszeiten während der Semesterferien Der Jugendraum Göfis hat während der Semesterferien jeweils Dienstag bis Donnerstag von 18 bis 21 Uhr geöffnet. Am Freitag und Samstag hat der Jugendraum zu den normalen Öffnungszeiten geöffnet. Das Team freut sich auf dein Kommen.
Musikschule Walgau
Konzertabend „Junge Solisten“ SchülerInnen der Klasse Patrik Haumer – Trompete/Flügelhorn Freitag, 7. Februar 2014, 17.47 Uhr Göfis-Konsumsaal
SC Göfis
Transfers in der Winter-Übertrittszeit Der SCG hat sich auf dem Transfermarkt in der Winterpause eher zurückgehalten. Es haben 4 Spieler den Verein verlassen; auf diesem Wege wünschen wir den „Abgängern“ viel Erfolg bei ihren neuen/alten Vereinen. Wir hoffen, den einen oder anderen wieder einmal auf dem Sportplatz in Göfis begrüßen zu dürfen! 2 Spieler sind neu zur Truppe um Coach Werner Schwarz hinzugekommen. Herzlich willkommen (zurück) in Göfis, Markus und Oliver! Zugänge: Markus Gasser (zuletzt: Admira Dornbirn), Oliver Anosike (zuletzt: ASV Steinbrunn); Abgänge: Phillip Raneburger, Markus „Hilti“ Schmidle (beide SC Tisis), Christian Müller (Satteins 1b), Thomas Winkler (Beschling) Vorbereitungsspiele des SC Göfis Die Vorbereitung auf die Rückrunde ist für unsere Kampfmannschaft bereits voll im Gange. Folgende Vorbereitungsspiele sind bereits fixiert: Freitag, 7.2.2014, 18.30 Uhr: RW Rankweil vs. SCG (in Rankweil) Samstag, 15.2.2014, 14 Uhr: SCG vs. Sulz (in Röthis!!!) Samstag, 22.2.2014, 16 Uhr: SCG vs. Koblach (in Satteins!!!) Donnerstag, 27.2.2014, 19 Uhr: Schlins vs. SCG (in Schlins) Samstag, 8.3.2014, 16 Uhr: Hatlerdorf vs. SCG (in Hatlerdorf) Freitag, 14.3.2014, 20.15 Uhr: SCG vs. Montlingen (in Satteins!!!)
Bitte beachtet, dass es (mitunter auch recht kurzfristig) zu witterungsbedingten Verschiebungen/Absagen kommen kann. Es kann andererseits aber auch sein, dass spontan ein Spiel eingeschoben wird. Wir werden euch diesbezüglich aber natürlich auf dem Laufenden halten (www.scgoefis.at). Die Spieler freuen sich über eure Unterstützung auch in diesen Vorbereitungsspielen! Vorankündigung! Am Samstag, dem 15.2.2014, findet in der Sporthalle der Volksschule Göfis-Kirchdorf der große Maskenball des SC Göfis statt. Einlass ist um 19 Uhr. Der Sportclub freut sich über regen (und maskierten) Besuch!
Turnerschaft Göfis
Filmshow vom Turnerball auf RTV Die Filmaufnahmen vom Turnerball der TS Göfis werden ab Donnerstag, 6.2.2014 für eine Woche auf RTV gesendet. Die genauen Sendezeiten erfahren Sie auf RTV. Lassen Sie sich nochmals vom sehr unterhaltsamen Showprogramm der Turnerschaft Göfis begeistern!
Turnerschaft Göfis
Turnerball-Wochenende Ein faszinierendes BallWochenende wurde wieder auf die Beine gestellt! Turn- und Tanzshows mit über 120 (!) Aktiven begeisterten das Publikum in der an zwei Abenden voll besetzten Sporthalle. Die Palette reichte von den Kleinsten bis zu den Routiniers, von Turnen und Akrobatik bis hin zu Tänzen mit Choreographien auf sehr hohem Niveau - die wunderschönen Kostüme und Lichttechniken trugen das Übrige dazu bei. Auch konnte das Publikum die Lachmuskeln trainieren, wenn dies beim einen oder anderen auch noch nicht zum Sixpack führen kann. Im von der Sporthalle mit wunderschönen Dekorationen verwandelten Ballsaal konnten am Samstag die Gäste das Tanzbein zur Band „Blue Nights“ schwingen. Die gemütliche Cocktailbar wurde rege genutzt und es konnte in der Hauptbar zu DJ-Musik abgetanzt werden. Obmann Klaus Schmid unterstrich einmal mehr die hervorragenden Leistungen der Turner/innen der TS Göfis und wies auf das soziale Engagement der TS Göfis mit der Unterstützung des Projektes „puravida“ in Brasilien hin. Danke an die Trainer/innen und die vielen Helfer/innen, die zu dieser großen Veranstaltung beigetragen haben sowie an die Beleuchtungs-, Foto- und Filmteams. Mehr auf www.tsgoefis.at. (pr)
Freitag, 7. Februar 2014
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Satteins
all die Lichtblicke und Herausforderungen, die ein Leben im Miteinander so bringt, bietet sich für alle Paare am Valentinstag in Göfis. Im Anschluss daran sind alle herzlich willkommen, noch eine kürzere oder längere Weile im Pfarrsaal bei einem Gläschen Wein zusammen zu sein. ME-Gemeinschaft Vorarlberg und die Pfarrgemeinde Göfis
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 27. Jänner 2014: 1. Für den Personenaufzug im Gemeindeamt wurden Reparaturbzw. Servicearbeiten vergeben; 2. Die Erneuerung der Innenrohre für den Hochbehälter Burghalden wurde bewilligt; 3. Ein Ansuchen um Lagerung von Aushubmaterial wurde bewilligt; 4. Über zwei Kaufansuchen für Gemeindegrund wurde beraten; 5. 9 Förderungsansuchen wurden bewilligt; 6. Die Vertragsänderungen für das Walgaublatt wurden genehmigt; 7. Ein Grundtrennungsansuchen wurde bewilligt; 8. Dem Abschluss eines Pachtvertrages sowie eines Mietvertrages wurde zugestimmt; 9. Über die Vereinsförderungsrichtlinien wurde beraten; 10. Die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Ausnahmegenehmigungen für die geplante VOGEWOSI-Anlage „Alte Säge“ wurde festgelegt; 11. Für den Bereich Volksschule – Kindergarten wurden Vermessungsarbeiten vergeben; 12. Ein Tages-, Wochen- und Jahresablauf des Kindergartens wurde zur Kenntnis gebracht; 13. Für die Vbg. Mittelschule Satteins wurden EDV-Anschaffungen bewilligt; 14. Eine Holznutzung im Bereich Trutsch-Walgaustraße wurde genehmigt; 15. Für den Erhalt der Polizeiinspektion Satteins wurde eine Petition beschlossen; 16. Die Auszahlung der Fraktionsförderungen für das Jahr 2013 wurde bewilligt; 17. Einem Antrag auf Abstandsnachsicht gem. § 43 Abs. 3 Straßengesetz wurde zugestimmt; 18. Eine Petition „Nein zu Fracking“ wurde beschlossen; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... Müllgebinde (Restmüll, Kunststoff, Bioabfall, Sperrmüll) am Abholtag spätestens um 7 Uhr und am Vortag frühestens um 18 Uhr bereitgestellt sein sollten.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 9. Februar – 4. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, Mittwoch und Freitag keine Werktags-Messfeier Donnerstag, 13. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Segnungsgottesdienst für Paare Freitag, 14. Februar 2014 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Göfis mit Caritasseelsorger Elmar Simma Eine Möglichkeit, das Leben in Beziehung zu feiern, Danke zu sagen für
Klarinettenkonzert in der Pfarrkirche Göfis Sonntag, 16. Februar 2014 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Ein Klangfest mit 21 Klarinetten erwartet Sie! Der Erlös kommt der Sanierung-Unterkirche zugute. Pfarrgemeinde Göfis Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 17. Februar 2014, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Seniorenstube Satteins
Kaffeekränzle Wir laden herzlichst zum Kaffeekränzle am Dienstag, dem 11. Februar 2014 mit Beginn um 14.30 Uhr ins Pfarrheim Satteins ein. Noch nicht angemeldet? Dann bitte per Telefon an Paula (Tel.Nr. 8818 oder 0664/73204532). Das Seniorenstubeteam
Schwarzhornnarra Sattaas
Jetzt pressiert‘s! Der Hurnus fliegt wieder und sucht dringend Nahrung, damit er am Schmutzigen Donnerstag schön dick ist. Also traut euch! Wer eine lustige Geschichte weiß, soll bis spätestens 15.2.2014 anrufen oder mailen. hurnus@schwarzhornnarra-satteins.at oder dolores.hosp@vol.at oder 0664/1335516.
Tauschbörse Stickermania Bist du auch im Stickersammelfieber? Und fehlen dir noch ein paar Bilder, damit dein Sammelalbum vollständig ist? Dann komm doch einfach in die Öffentliche Bibliothek Satteins (Eingang Untergeschoß direkt vom Sparparkplatz aus) Freitag, 7. Februar 2014, 16 – 18 Uhr Freitag, 14. Februar 2014, 16 – 18 Uhr Unsere Stickertauschexpertinnen Sabrina, Lisa und Jacqueline freuen sich auf dich! Margit Brunner Gohm, Bibliotheksleiterin
Freitag, 7. Februar 2014
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Anmeldeschluss: Freitag, 14. Februar 2014 bis 12.00 Uhr beim Rechtsanwalt Mag. Johannes Michaeler (Sparmarkt 1. Stock in Schlins), oder per email an wsv.schlins@vol.at Das Schülerskirennen findet am Nachmittag im Anschluss an die Vereinsmeisterschaft statt. Allfällige Programmänderungen werden unter www.wsv-schlins bekannt gegeben. Obmann Mag. Johannes Michaeler
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 5. Sonntag im Jahreskreis - 9. Februar 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmessen Dienstag 11. Februar keine hl. Messe um 19 Uhr Mittwoch 12. Februar um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 14. Februar um 8 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche Wir wünschen schöne Semesterferien!
Aufruf zur Unterstützung:
Armut hat viele Gesichter, Hilfen auch!! Wir suchen für die Caritashaussammlung 2014 im März Sammlerinnen und Sammler, die sich in den Dienst für Bedürftige im Inland stellen. Seit vielen Jahren können wir auf eine konstante Gruppe fleißiger Menschen vertrauen, und dennoch sind wir um jede weitere Unterstützung froh. Wir Interesse hat und bereit ist auch ein wenig Zeit zu investieren, darf sich gerne im Pfarrbüro Schlins, unter der Nummer 05524/8325 bei Margit melden.
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 8. Februar: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 9. Februar: 10.15 Pfarrmesse. Samstag, 15. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 16. Februar: 10.15 Pfarrmesse.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg Erne FC Schlins
Bluatschink Kinderkonzert „Total Normal“ Am Montag, dem 10.3.2014 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschink Kinderkonzert mit dem neuen Programm und zugleich der neue CD „Total Normal“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 8 Euro für Kinder bzw. 11 Euro für Erwachsene.
Wintersportverein Schlins
Vereinsmeisterschaft und Schülerskirennen 2013/2014 Termin: Sonntag, 16. Februar 2014 Ort: Bürserberg Tschengla Start: 10.30 Uhr Startnummern: werden im Restaurant Einhorn ausgegeben, von 9 – 10 Uhr Startgeld: Erwachsene und Jugendliche 7 Euro, Schüler 4 Euro Startberechtigt: sind alle Mitglieder des WSV Schlins, Schifahrer und Snowboarder, es gibt eine offene Klasse für Snowboarder für alle Jahrgänge m / w., Mindestalter Jg. 2001 und älter
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 15. Februar: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Angela Schnetzer neue Mitarbeiterin im Bürgerservice Frau Angela Schnetzer verstärkt ab Februar 2014 das Team der Gemeinde Dünserberg. Neben der Betreuung verschiedenster Fachbereiche, ist Frau Schnetzer auch für den Bürgerservice zuständig und somit erste Anlaufstelle bei Fragen und Anliegen aller Art. Sprechstunden: Montag und Donnerstag 9 Uhr – 12 Uhr Wir wünschen Frau Schnetzer viel Erfolg und Freude für ihre neue berufliche Herausforderung.
Freitag, 7. Februar 2014
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Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 9. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 10. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 14. Februar: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 15. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Anni Stachniß. Sonntag, 16. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
SV Schnifis - Vorankündigung
9HUHLQVPHLVWHUVFKDIW Am Sonntag, dem 16.2.2014 findet die diesjährige Vereinsmeisterschaft des SVS in Damüls-Wallisgaden statt. Das Rennen findet in Form eines Riesentorlaufes statt. Vorschulkinder fahren eine verkürzte Strecke. Die Klassensieger werden im ersten Durchgang ausgefahren. Die schnellsten 10 Damen und 20 Herren qualifizieren sich für den zweiten Durchgang. Aus der Summe der beiden Zeiten werden die Vereinsmeister ausgefahren. Es warten wieder tolle Preise für die ersten drei Plätze pro Klasse auf Euch. Ebenfalls werden wir wieder eine Familienwertung durchführen, bei der alle teilnehmenden Familien tolle regionale Warenpreise erhalten. Die Ausschreibung für das Rennen wird den Mitgliedern in den nächsten Tagen zugestellt.
des Landes Vorarlberg überreicht. Ebenso konnte Eduard Muther für seine zwölfjährige Amtszeit als Kommandant das silberne Verdienstkreuz entgegennehmen. Als ältestes Mitglied wurde Hermann Gohm für über sechzig Jahre Mitgliedschaft ein Ehrengeschenk überreicht. Als Höhepunkt des Jubiläumsjahres 2014 veranstaltet die Feuerwehr Röns am 30. und 31. August ein Zeltfest, wozu die Feuerwehren und die Bevölkerung der Region herzlich eingeladen sind. Mit einer Fotorückschau auf die vergangenen hundert Jahre und einem köstlichen Abendessen, mit dem uns das „Löwenteam“ verwöhnte, fand die Jubiläumsveranstaltung einen gemütlichen Abschluss.
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten 5. Sonntag im Jahreskreis Freitag, 7. Februar: Herz-Jesu-Freitag 19.30 Uhr Abendmesse. Der offene Gebetsabend im „Schualhüsle“ entfällt. Samstag, 8. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 9. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. Februar: kein Gottesdienst - Semesterferien
Wir freuen uns auf ein großes Teilnehmerfeld und ein spannendes Rennen Vereinsleitung des SVS
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Zu diesem Anlass hat die Feuerwehr Röns in den Magnussaal geladen. Kdt. Martin Barwart konnte neben Hausherrn Bürgermeister Anton Gohm Mitglieder der Gemeindevertretung, BFI Manfred Morscher, AFK Robert Gohm, Postenkommandant Herbert Zerlaut, die Kommandanten der Nachbarwehren aus Schlins und Dünserberg, sowie die Partnerinnen der Wehrkameraden zur 100. Jahreshauptversammlung willkommen heißen. Im Jubiläumsjahr 2014 zählt die Rönser Wehr 29 aktive Mitglieder sowie sechs Ehrenmitglieder. In einer Rückschau auf das vergangene Jahr berichtete Kdt. Barwart über Einsätze, Ausbildung, Wettkämpfe, Kreisübung und viele andere Aktivitäten der Feuerwehr. Für die über 3500 geleisteten Arbeitsstunden sowie die gute Zusammenarbeit bedankte sich Bürgermeister Anton Gohm bei den Wehrkameraden und betonte die Wichtigkeit dieses Ehrenamtes. Für besondere Verdienste um das Feuerwehrwesen wurde Bürgermeister Anton Gohm von BFI Manfred Morscher die Florianiplakette
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Freitag, 7. Februar 2014
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. Februar, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 9. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer dieses Sonntags wird für den Erhalt des Franziskanerklosters in Bludenz eingehoben. Mittwoch, 12. Februar: 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 14. Februar, Hl. Cyrill (Konstantin) und hl. Methodius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 16. Februar - 6. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 14 Uhr Taufe von Louie Pesendorfer in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Anna Wehinger und für unsere Jugend.“
Gemeinde Bludesch
Rechtsberatung Die nächste Rechtsberatung findet am Mittwoch, dem 12.2.2014 von 17-18 Uhr statt.
Öffentliche Bücherei Bludesch
… der nächste Sommer kommt bestimmt! Das Neuste zum Thema nachhaltig abnehmen ist einen Blick wert: von Bernhard Ludwig „Die Morgen-darf-ich-essen-was-ich-willDiät“ und von Martin Apolin „Mach das! Die ultimative Physik des Abnehmens“. Na dann – viel Erfolg, euer Büchereiteam.
Sozialausschuss der Gemeinde Bludesch
Blutspendeaktion in Bludesch Am Montag, dem 10. Februar 2014 findet von 17.30 – 20.30 Uhr im Kronensaal die jährliche Blutspendeaktion statt. Spenden können alle gesunden Männer und Frauen ab 18 Jahren. Bitte bringen Sie Ihren Blutspendeausweis oder einen amtlichen Lichtbildausweis mit. Der Sozialausschuss der Gemeinde Bludesch sorgt für Ihr leibliches Wohl!
Kooperationstreffen 2014 Das Kooperationstreffen 2014, das dieses Jahr vom Team des Kindergarten Gais organisiert wurde, fand heute ganz im Zeichen der Sicherheit statt. Alle PädagogInnen der Bildungs- und Betreuungseinrichtungen der Gemeinde Bludesch, die Bauhofmitarbeiter und Bürgermeister Michael Tinkhauser trafen sich im Kursraum in Gais um an einem Vortrag des TÜV Austria teilzunehmen. Referent Manfred Huber-Schiefer klärte über die Gefahrenquellen und Prävention von Unfällen auf Spielplätzen auf. Vielen Dank für euer zahlreiches Erscheinen und an Herr Huber-Schiefer für den interessanten und sehr lehrreichen Vortrag!
Öffentliche Bücherei Bludesch/Gemeinde Bludesch
2. Walgauer Literaturnachwuchs-Wettbewerb In Zusammenarbeit mit der Bücherei Bludesch veranstaltet die Gemeinde Bludesch nach 2012 einen literarischen Wettbewerb für Kinder im Alter zwischen 6 – 16 Jahren, die im Walgau wohnen. Kategorie I: VolksschülerInnen Kategorie II: Haupt- und MittelschülerInnen, Gymnasiasten, SchülerInnen des Polytechnischen Lehrganges In jeder Kategorie wird ein 1., 2., und ein 3. Preis, sowie zwei Anerkennungspreise vergeben. Durch ihre Teilnahme am Wettbewerb erklären sich die TeilnehmerInnen mit der eventuellen, späteren Veröffentlichung ihrer Texte, selbstverständlich mit Quellenangabe, aber ohne Leistungsanspruch einverstanden. Die eingereichten Texte müssen bis 31. März 2014 bei der Bücherei Bludesch eingelangt sein Kontaktadresse: Müller Margarete, Länderweg 20, 6719 Bludesch, Die Preisverleihung findet am Sonntag, dem 18. Mai 2014 um 10.30 Uhr im Rahmen einer Sonntags-Matinee im Kronensaal in Bludesch statt. Die Wettbewerbsbedingungen liegen im Gemeindeamt Bludesch auf oder können unter www.bludesch.at nachgelesen werden.
Krankenpflegeverein Bludesch
„TUA EPPAS“ für di, für dine Fitness… am Donnerstag, jeweils um 19.20 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Bludesch. Nach einem Warm-up mit Musik, trainieren wir Ausdauer, Kraft und Koordination. Pilates findet natürlich nach wie vor statt, Einstieg während des Jahres nur für Fortgeschrittene bzw. nach Absprache möglich. Carmen Messner , Tel.: 0650 421 7343
Freitag, 7. Februar 2014
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Club Alter Landmaschinen
Zusammenhalt für die große Sache
Obmann Heinrich Schnetzer
Bei der Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitagabend in Bludesch konnte Obmann Heinrich Schnetzer die Clubmitglieder fast vollständig begrüßen und im Anschluss an Jahresbilanz, Neuwahlen und einem erfreulichen Kassabericht zu einer Pizza einladen. Der langjährige Touringguide Gegenseitige Unterstützung ist Werner Dünser erhielt nach dem groß geschrieben beim Club Alter Rücktritt aus dem Vorstand ein Landmaschinen: Man hilft sich vielsagendes Geschenk. gegenseitig bei der Restaurierung und Ersatzteilbeschaffung, es wird gemeinsam geschweißt und poliert. Die Freude an den Maschinen aus dem vergangenen Jahrtausend teilt man aber durchaus auch mit anderen. Bei gemeinsamen Ausfahrten und Festen, die auch dem staunenden Publikum offen stehen, zeigt man, was man hat und fährt. Die Landmaschinenfreunde bereiDer Zusammenhalt der Truppe ten mit ihrem Hobby nicht nur sich zeigte sich auch bei der Jahres- selbst viel Freude hauptversammlung: Neben dem umfangreichen Tätigkeitsbericht von Schriftführer Alexander Rüdisser standen dabei auch Neuwahlen auf der Tagesordnung: Nachdem die verdienten Vorstände Martin Burtscher (Obmannstellvertreter) und Werner Dünser (Touringguide) auf eigenen Wunsch ihre Funktionen niederlegten, wurden Philipp Hammerer und Rene Ganath mit diesen Vorstandsaufgaben betraut: Der gesamte Vorstand wurde ohne Gegenstimme gewählt. Im Anschluss an den „offiziellen Teil“ der Versammlung wurde natürlich wieder angestrengt fachgesimpelt. Für 2014 haben die 24 Landmaschinenfreunde wieder einige sicher aufsehenerregende Veranstaltungen im Programm. Übrigens: Der Club steht interessierten Neumitgliedern gerne mit Rat und Tat zur Seite. (th) Internettipp: www.clubalterlandmaschinen.at
Der neu und einstimmig gewählte Vereinsvorstand Rene Ganath (Touren Guide), Heinrich Schnetzer (Obmann) Stefan Tschann (Kassier) , Philipp Hammerer (Obmann-Stellvertreter) und Alexander Rüdisser (Schriftführer)
INFO
Informieren Sie sich noch heute unter 05525/63355 oder www.pausen-genuss.at.
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Hürlimann, Eicher, Holder, Steyr, Schlüter, Unimog, Lanz: So heißen die Lieblinge der 24 gestandenen Männer aus dem Blumenegg, die im „Club Alter Landmaschinen“ organisiert sind und sich der Förderung, Pflege und Erhaltung von historischen landwirtschaftlichen Gerätschaften verschrieben haben.
Freitag, 7. Februar 2014
38 Frauenbund Bludesch
Großzügige Spende für das Sozialwerk Vergangene Adventszeit haben 20 Frauen ehrenamtlich rund 130 Adventkränze zum Verkauf gebunden. Die Einnahmen des Verkaufes kommen dem Sozialwerk zu Gute, welches für Notfälle, falls rasche finanzielle Hilfe im Dorf angebracht ist, dient. Getsch Lotte, Initiatorin der „ Kranzfrauen“ freut sich, den Verwaltern des Sozialfonds einen Betrag im Wert von 500 Euro überreichen zu können. Des Weiteren werden sie und ihr Gatte auch wieder eine Sitzbank für ein schönes Rastplätzchen in der Gemeinde spenden.
Schnäggabühne Bludesch
Halbzeit im Spiel des Lebens Und höchste Zeit für Stefan Vögel einmal Zwischenbilanz zu ziehen! Wie hat sich die alemannische Welt seit den 70er-Jahren verändert? Warum baden Kinder nicht mehr am Samstag, und seit wann dürfen Frauen mit ins Gasthaus? Was ist gefährlicher: das erste Auto oder der erste Sex? Sind Kinder wirklich der Himmel auf Erden, und wieso verschwinden Schnuller dann immer ausgerechnet nachts um halb drei? Führt der Jakobsweg aus der Midlife-Crisis? Und vor allem: wohin mit den grauen Haaren? Stefan Vögel hat viele Fragen - aber noch viel mehr Antworten! Erleben Sie ein halbes Vorarlberger Dasein in den Gezeiten von Kindheit, erster Liebe, Ehe, Familie und Kindererziehung. Teil 2 folgt in 44 Jahren! Von und mit: Stefan Vögel Wann? 28.02.2014 Wo? Kronensaal Bludesch Einlass: ab 19 Uhr Beginn: 20 Uhr, freie Platzwahl Karten erhältlich ab sofort bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländle Ticket!
Abwechslungsreiche Orgelkonzerte
bewerbe (u.a. beim Wettbewerb „Musica Sacra“ in Rom) und war als Konzertsänger in Europa u.a. bei der Philharmonie Krakau, der Berliner Philharmonie, in der Liederhalle Stuttgart und im Festspielhaus Bregenz tätig. Seit 2004 ist er Lehrbeauftragter an der Musikhochschule Trossingen und seit 2010 Professor für Gesang am Landeskonservatorium Feldkirch. Sein Repertoire reicht von Meistern des Frühbarocks bis zur Moderne mit Schwerpunkt Lied und Oratorium. Programm Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 - 1621): Fantasia über a - a - g - B - A - C - H - b - a Lodovico da Viadana (1564 - 1645): zwei Motetten für Baß und Orgel O Jesu, dulcis memoria Confitebor tibi, Domine Johann Pachelbel (1653 - 1706): Partita über den Choral „O Haupt voll Blut und Wunden“ (Choral + 7 Variationen) Lodovico da Viadana (1564 - 1645): zwei Motetten für Baß und Orgel Ego sum pauper et dolens Cantemus Domino Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643): Toccata terza (Da sonarsi alla levatione) aus dem Zweiten Toccatenbuch 1637 Giacomo Carissimi (1605 - 1674): Motette „O vulnera doloris“ für Baß und Orgel Johann Sebastian Bach (1685 - 1750): Choralbearbeitung zu „O Lamm Gottes unschuldig“ BWV 656 Maurizio Cazzati (1620 - 1677): Motette „In Calvaria rupe“ für Baß und Orgel Johann Jakob Froberger (1616 - 1661): Toccata VIII in d
Silberdisteln musizierten im Brockenhaus Im Brockenhaus trafen sich vergangene Woche zahlreich Senioren und Seniorinnen zum gemeinsamen Singen. Etwa zwei bis drei Mal im Jahr gestalten die „Silberdisteln“ einen musikalischen Nachmittag zum Mitsingen. Die Silberdisteln haben sich vor einigen Jahren, aus Freude am Gitarre spielen, zusammengetan. Ihre Freude an der Musik geben sie inzwischen in der Öffentlichkeit weiter. Mit ihrem eigens gestalte-
Im Rahmen der Orgelkonzertreihe wird in Bludesch wieder ein „buntes“ Programm geboten. Unter der künstlerischen Leitung von Bruno Oberhammer finden auch in diesem Jahr wieder abwechslungsreiche Orgelkonzerte an der historischen Bergöntzle-Orgel statt. Am 23. März um 17 Uhr musizieren in der Pfarrkirche St. Jakob Baßbarition Prof. Clemens Morgenthaler und Organist Prof. Bruno Oberhammer gemeinsam Werke aus der Barockzeit. Clemens Morgenthaler Morgenthaler studierte nach dem Abitur Kirchenmusik und Gesang in Freiburg und Basel und besuchte daran anschließend mehrere Meisterkurse. Er ist Preisträger verschiedener internationaler Gesangswett-
Die Silberdisteln nahmen sich „mehr als bisserl Zeit“ und musizierten mit Leidenschaft mit den Brockenhausbesuchern.
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ten Liederbuch „Singen mit den Silberdisteln“, welches auf jedem Tisch zum Mitsingen auflag und den Nummernschildern, mit welchen Liedwünsche geäußert werden konnten, war binnen weniger Minuten eine besondere Stimmung im Cafe. Dass mit wenigen Mitteln Heiterkeit erweckt und die Freude an der Geselligkeit gefördert werden kann, war den Gästen anzusehen. Darüber freute sich auch Brockenhausleiter Berno Witwer mit seinem Team. (hm)
Berufsvorschule: Lehrausgang in die Walgaubäckerei Bludesch
Brot ist nicht gleich Brot Vermutlich stimmen Sie zu: „Eine frische Semmel gehört zum Frühstück!“ Martin und Raimund Stuchly haben uns Schülerinnen und Schüler von der Berufsvorschule Jupident jedoch eines Besseren belehrt.
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Das fleißige Team hinter der Theke.
Schon Tage vorher mussten wir Mehl und Wasser anrühren, um eine Gärung zu provozieren. Diesen sauren Grundteig vermischten wir mit weiteren Zutaten und formten Schwarzbrotwecken, welche in Brotkörben gebacken wurden. Das Kleingebäck erforderte viel Geschick beim Rollen und Formen und natürlich ist kein Meister und keine Meisterin vom Himmel gefallen. In der Backstube unterstützten uns viele Helferlein: eine riesige Knetmaschine, ein Laib wurde in ca. 30 kleine Portionen aufgeteilt oder für die Kornspitz flach gewalzt. Semmeln werden von einer Maschine automatisch hergestellt. Ohne verschiedene Körnchen hätten unsere Teigformationen nicht perfekt ausgesehen. Die Wärmekammer und der riesige Backofen sorgten für den letzten Schliff. Wir können jetzt argumentieren: „Ein Scheibe Sauerteigbrot oder ein Vollkornweckerl lässt Schüler-und Schülerinnenherzen höher schlagen.“ (pr)
Freitag, 7. Februar 2014
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Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Die Ordination von Frau Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag bleibt am Freitag, dem 14.2.2014 geschlossen.
Förderverein Sonntag Stein
Preisjassen – tolle Preise und viel Spaß Wann: So, 9. Februar 2014, 16 Uhr Wo: Partnomhüsle im Skigebiet von Sonntag-Stein Um jedem Spieler eine Gewinn zu ermöglichen bitten wir alle Jasser einen Überraschungspreis im Maximalwert von 10 Euro in Zeitungspapier verpackt mitzubringen. Diese werden unseren ganz besonderen Hauptpreis ergänzen. Das Nenngeld beträgt 5 Euro pro Person. Eingeladen sind alle Schneehasen, Wintermäuse und vor allem schlaue Füchse. Der Abend endet mit einem Reiseachtele vor der gemeinsamen Talfahrt. Nähere Informationen unter Tel.: 0664 41 59 056
Sonne, Mond & Schnee
Afterwork Spaß in Sonntag Stein Am Mittwoch, dem 12. Februar 2014 laden wir euch im Schein des Vollmondes zu Rodeln und Skitouren gehen ein. Nach Liftschluss der Doppelsesselbahn um 16:30 Uhr steht die Piste für alle Winteraktivitäten zur Verfügung. Egal ob Sie gerne Rodeln, Schneeschuhwandern oder eine kleine Skitour machen möchten, alles ist im Lichte des kommenden Vollmondes erlebbar. Kein Pistengerät und kein Flutlicht stört die einmalige Atmosphäre am Hang. Pendelbahn und Gastronomie haben durchgehend bis 21.30 Uhr geöffnet! Mit 3 Täler Ländlepass Saisonkarte oder Tageskarte Sonntag Stein ist die Abendfahrt gratis! Los geht’s ab 16 Uhr mit einem Glühwein an der Talstation, letzte Talfahrt ist um 22 Uhr. Weiterer Termin ist der 12. März 2014, jeweils Mittwoch vor Vollmond. Weitere Infos unter www.sonntagstein.at oder 0664 3633984. Das Team der Seilbahnen Sonntag freut sich auf eueren Besuch
BERGaktiv Schneeschuhwandertermine So, 9. Februar 2014, Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 12. Februar 2014, Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 13. Februar 2014, Kinderwanderung in Damüls So, 16. Februar 2014, Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr bei BERGaktiv Tel.: 0664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
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Biosphärenpark
Freitag, 7. Februar 2014
Walser Guides
Gemeinschaft Berg & Skiführer Großes Walsertal Skitouren – Grundkurs Mit Tourenskiern in unberührtem Schnee wandern, einsame, verschneite Täler erkunden und nach dem Gipfelerfolg eine einmalige Abfahrt genießen: Das sind Erlebnisse, die in den hektischen Skigebieten nicht möglich sind. Doch um im freien Gelände sicher unterwegs sein zu können ist ein gewisses Wissen in diesem komplexen Bereich wichtig. In den zwei Tagen dieses Kurses erlernst Du die Grundlagen des Skibergsteigens in der Praxis. Von der benötigten Ausrüstung über die richtige Spuranlage, der richtigen Interpretation des Lawinenlageberichtes, dem Umgang mit der Sicherheitsausrüstung bis zum Verhalten in Notsituationen. Termin: 22. – 23. Februar 2014 Ort: Sonntag-Stein Kursleiter: Klaus Witwer Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer Kurskosten: 150 Euro pro Person Information und Anmeldung: bis zum 14. Februar www.walserguides.at
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet, Agathabrotsegnung Mittwoch, 12. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 16. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr
Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt wegen Urlaub vom 10. bis 12.02.2014 geschlossen. Ab 13.2.2014 sind wir wieder zu den üblichen Zeiten für Sie da! Ihr Praxisteam
Fontanella
41 raden Hugo Bickel zu seiner 40 jährigen Mitgliedschaft bei der Bergrettung Fontanella zu gratulieren. Durch seine ruhige und besonnene Art und nicht zuletzt durch seine langjährige Erfahrung ist Hugo immer ein „gern und viel gefragtes“ Mitglied der Mannschaft, ob im Einsatz, bei Übungen oder auch nur beim gemütlichen Beisammensein. Die „Obergrechter Bergrettler“ hoffen, dass Hugo ihnen noch viele Jahre als aktives Mitglied erhalten bleibt, immer im Dienst am Nächsten und mit der Liebe zu den Bergen. Dank und Anerkennung.
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
OF Raggal
Jahreshauptversammlung Die jährliche Jahreshauptversammlung der „Freiwilligen Feuerwehr Raggal“ fand am 17. Jänner 2014 im Feuerwehrhaus Raggal statt. Feuerwehrkommandant Zech Martin und Bürgermeister Manahl Hermann konnten neben 31 Feuerwehrmitgliedern Bezirksfeuerwehrinspektor Feuerstein Christoph, Abschnittskommandant Hartmann Rudolf, Ehrenfeuerwehrkommandant Zech Werner, Altkommandant Küng Martin von der OF Ludesch Vizekommandant Schanung Martin, von der Bergrettung Raggal Müller Helmut und von der Rettung Türtscher Gabriel begrüßen. Entschuldigt haben sich unsere Fahnenpatin Evelyn Rautnig, von der VKW Gassner Egon, von der Wasserrettung Tschabrun Marc sowie 6 Feuerwehrmänner der OF Raggal. Nach der Begrüßung und dem Gedenken an die verstorbenen Feuerwehrmitglieder legte Schriftführer Philip Küng seinen Jahrestätigkeitsbericht 2013 ab. Weiters erfolgte der Kassabericht der Gemeinde durch Jenny Pirmin. Für das abgelaufene Jahr konnten 52 Einsätze davon 8 Brandeinsätze mit insgesamt 1012 Stunden verzeichnet werden. Hervorzuheben ist das Regenwochenende vom 01.bis 02. Juni 2013 an welchen wir zu 21 Einsätzen mit insgesamt 463 Mannstunden gerufen wurden. Ebenso wurden 18 Proben sowie Übungen für die Leistungsbewerbe durchgeführt. Feuerwehrmann Zech Mathias wurde zum Oberfeuerwehrmann ernannt. Angelobt zum Feuerwehrmann nach einem Jahr Probe wurden Benda Michael sowie Jenny Alexander. Als besonderer Punkt an diesem Abend standen die Ehrungen der Feuerwehrkameraden mit einer über 60 Jährigen Mitgliedschaft der OF Raggal. Gassner Engelbert konnte zu 68 Jahren Mitgliedschaft gratuliert werden. Rinderer Arnold und Küng Franz standen je 63 Jahre im Dienste der Feuerwehr. Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein bedankte sich auch im Namen des Landesfeuerwehrverbandes Vorarlberg mit einer gewidmeten Feuerwehruhr. Auch Bürgermeister Hermann Manahl bedankte sich bei den Geehrten im Namen der Gemeinde und übergab ihnen einen Geschenkskorb mit lauter feinen Sachen. Auf ein einsatzfreies Jahr und „Gott zu Ehr dem nächsten zur Wehr“ bedankt sich die OF Raggal bei allen Gemeindebürgern für die gute Zusammenarbeit. Nicht vergessen: Feuerwehrpreisjassen am 30.März 2014.
Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bergrettung Fontanella
Jahreshauptversammlung Die Bergrettung Fontanella hielt am 18. Jänner 2014 ihre Jahreshauptversammlung im Restaurant Lari-Fari, in Faschina ab. Aus diesem Anlass hatte Obmann David Domig die ehrenvolle Aufgabe, dem Kame-
von links: Kommandant Zech Martin, Bürgermeister Hermann Manahl, Gassner Engelbert, Abschnittskommandant Hartmann Rudolf, Rinderer Arnold, Bezirksfeuerwehrinspektor Feuerstein Christoph, Küng Franz
Freitag, 7. Februar 2014
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Im Zuge meines Maturaprojekts organisierte ich, Vera M., für die Kindergartenkinder eine Exkursion in unsere Dorfkirche, um „die Königin der Instrumente“, die Orgel, zu besichtigen. Ganz liebevoll erklärte unsere Dorforganistin Veronika L. die Funktion der Orgel. Gemeinsam sangen wir mit Begleitung der Orgel eines der Lieblingslieder der Kinder „Hexe Wackelzahn“. Ein weiteres Highlight für die
Kinder war mit Sicherheit, dass jeder einmal auf der Orgel spielen durfte. Voller Begeisterung traten wir nach diesem spannenden Erlebnis den Rückweg in den Kindergarten an. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich für das Engagement von Veronika bedanken.
Yoga im Kindergarten Raggal „Stille Klänge, Leise Reise“ ist das Blockpraktikumsthema von unserer angehenden Kindergartenpädagogin, Vera M.. Im Rahmen dieses spannenden Themas wurde die professionelle Yoga-Lehrerin Sabine B. zu einer Yoga-Einheit in den Kindergarten eingeladen. Mit der liebevollen Art und großartigem Einsatz von Sabine, gelang es ihr die Kinder zu verzaubern und die Yoga-Begeisterung zu wecken. Voller Tatendrang machten die Kinder die Übungen von Sabine mit und hatten sichtlich Freude daran. Wir möchten uns bei Vera für die Organisation und bei Sabine für diesen großartigen Nachmittag bedanken. Das Kindergartenteam
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Der Gemeindekindergarten Raggal besucht „die Königin der Instrumente“
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Freitag, 7. Februar 2014
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Agathabrotsegnung Dienstag, 11. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet vom Andreaschor, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig sowie Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 16. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Seniorenbund Thüringerberg
Faschingsnachmittag Wir wollen alle tanzfreudigen Senioren aus unserer Gemeinde und aus dem ganzen Tale mit Bekannten oder Freunden zum unterhaltsamen Faschingsnachmittag am 19. Februar im Sunnasaal herzlich einladen. Musikalisch unterhalten Sie das bereits bewährte Duo Franz Josef und Adolf, TIMO bringt mit einer Showeinlage alle zum Lachen und die örtliche Tanzgruppe zeigt ihr Bestes. Saaleinlaß ab 13.30 Uhr und Beginn ist um14 Uhr zum Tanz und lustiger Unterhaltung mit Genuß von Süßem oder Saurem. Unkostenbeitrag 7 Euro für das Porgramm. Auf Wunsch werden im Ort Fahrdienste für Gebehinderte unter Tel. 4200 organisiert. Die Freude wäre sehr groß, wenn recht viele sich die Zeit nehmen und unserer Einladung folgen würden. Der Vorstand
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche – musikalische Gestaltung - Andreaschor Sonntag, 9. Februar, 5. So. im Jk.: - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 11. Februar: 18 Uhr Rosenkranz im Gebetsraum der Pfarrkirche (untere Sakristei der Pfarrkirche – Eingang Sakristei) Mittwoch, 12. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 13. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche (untere Sakristei der Pfarrkirche – Eingang Sakristei) Samstag, 15. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche
Freitag, 7. Februar 2014 Sonntag, 16. Februar, 6. So. im Jk.: - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 5550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Jahreshauptversammlung Bericht: Über die am Donnerstag, dem 9. Jänner 2014 stattgefundene Jahreshauptversammlung. Erledigung der Tagesordnung Pkt. 1) Obmann Wrann Anton eröffnet um 15.30 Uhr die Versammlung begrüßt alle Erschienen und bedankt sich für das kommen. Sein besonderer Gruß galt dem Landesobmann Erich de Gasperi und Landessekretär Hubert Lötsch. Zu Beginn gedachte man noch an die 20122013 verstorbenen Mitglieder. Ilesic Roswitha, Beiter Luise, Fischer Josef, Brunold Nelly, Burtscher Oskar, Kaufmann Ilse, Ortner Marianne. Etliche Mitglieder haben sich wegen Krankheit entschuldigt. Pkt.2) Der Obmann berichtet über die Jahre 2012 und 2013 in Kurzform über alle Aktivitäten. Sämtliche Fixprogramme wie Kaffeekränzle, Knöpfleessen, Weihnachtsfeier. Verschiedene Tagesausflüge sowie über die jährlichen Herbstausflüge und Kuraufenthalte in Umhausen. Er bedankt sich besonders beim Kassier für die viele Arbeit die er mit seiner Frau wöchentlich macht. Er dankte auch allen Helfern beim Verladen. Mit dem Erlös aus dem Altpapier werden unseren Mitgliedern das Knöpfleessen, die Weihnachtsfeier, Geburtstage und Abgänge bei den Ausflügen finanziert. Weiters bedankt er sich bei allen Frauen die für das Kaffeekränzle immer die köstlichen Kuchen und diversen Gebäck kostenlos beisteuern. Namentlich bedankt er sich bei den Subkassierinnen für die Betreuung der Mitglieder. Er erwähnt noch, dass alle Geburtstagsjubilare von ihm, dem Stellvertreter oder dem Kassier mit einem Präsent zur Gratulation besucht wurden. Für das Jahr 2014 hat der Obmann das Kaffeekränzle bereits organisiert. Auch die Reservierung für Umhausen ist bereits gemacht. Bericht des Kassiers Kassier Max Obexer bringt den detaillierten Kassenbericht 2012 und 2013 zur Kenntnis. Die Kassa schließt 2013 mit einem guten Saldo ab. Das Kassenbuch, die Belege, Sparbücher, Girokonto und Handkasse wurde durch die Kassenprüfer Pritz Wilfried und Pfister Robert überprüft. Pritz Wilfried berichtet, dass alles sauber und übersichtlich geführt ist und stellt den Antrag auf Entlastung. Der Antrag auf Entlastung des Kassiers und der Vereinsleitung wurde einstimmig angenommen. Pkt.3) Neuwahlen Der Obmann übergibt den Vorsitz für die Neuwahlen an den Landesobmann und entfernt sich aus dem Saal. Die Abstimmung ergab folgendes Ergebnis.
Freitag, 7. Februar 2014 Obmann Wrann Anton Stellvertreter Burtscher Horst, Kasper Karl Heinz, Reiß Monika Kassier Mark Cora Schriftführer Häusle Roland Beisitzer Obexer Max Subkassierinnen Domig Hilda, Hartmann Gerda, Nesler Hermine, Tillmann Renate Kassenprüfer Pfister Robert und Pritz Wilfried. Der wiedergewählte Obmann erklärt sich bereit, weiter gemeinsam mit den Stellvertretern die Ortsgruppe zu übernehmen. Pkt.4) Landesobmann De Gasperi bedankt sich für die Einladung und überbringt die Grüße der Landesorganisation. Er bringt einen ausführlichen Bericht über die erfolgten Verhandlungen zu den Pensionen, deren Erhöhungen, Besteuerung u.s.w Dabei erwähnte er wie wichtig die Seniorenvereine sind, damit die Pensionisten auch vertreten werden können. Er erwähnt noch die kostenlose Beratungsmöglichkeit des Pensionistenverbandes. Sollten Mitglieder Hilfen jeglicher Art in Steuer-Sozial-Pensions-und Pflegeberatungen sowie Konsumentenschutz brauchen, kann für diese im Landesekretariat ein Termin über die Ortsgruppe gemacht werden. Er bedankt sich für die Aufmerksamkeit und wünscht der Ortsgruppe viel Erfolg. Pkt.5) Ehrungen Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung wurden wieder zahlreiche Mitglieder für langjährige Mitgliedschaft 40, 35, 30, 25, 20 und 15 Jahre geehrt. Die Ehrung wurde durch den Landesobmann vorgenommen. Leider sind nicht alle zur Versammlung erschienen. Die Ehrenurkunden und das Präsent werden durch die Betreuerinnen oder dem Obmann überbracht. Der Obmann bedankt sich bei den geehrten für die lange Mitgliedschaft. Allfälliges Nachdem es keine weiteren Wortmeldungen mehr gab, bedankt sich der Obmann für die Teilnahme und schließt um 17.30 Uhr die Versammlung. Anschließend gab es noch ein Essen und eine Vorführung von Reisefotos erstellt und vorgeführt von Schriftführer Roland Häusle. Der Schriftführer Der Obmann Häusle Roland e.h.
Ortsfeuerwehr Thüringen
Vorfreude auf neues Gerätehaus Drei verdiente Mitglieder der Ortsfeuerwehr Thüringen, die sich zusammengezählt bereits 155 Jahre in den Dienst der Sicherheit gestellte haben, wurden bei der Jahreshauptversammlung vergangene Woche in der Neuen Mittelschule Satteins ausgezeichnet. 2013 war für die Thüringer Feuerwehr wieder ein sehr arbeitsintensives Jahr. Obwohl im Ort selbst glücklicherweise keine größeren Brände zu verzeichnen waren, gab es für die 67 aktiven Mitglieder genug zu tuns: Insgesamt 4000 unentgeltliche Stunden leisteten die Feuerwehrleute um Kommandant Karl-Heinz Beiter bei Übungen, Schulungen und Hilfseinsätzen. Einen besonderen Dank sprach Bürgermeister Mag. Harald Witwer den Freiwillligen für den Einsatz während des Hochwassers vom 1. bis 3. Juni 2013 aus: Praktisch die gesamte Mannschaft war dabei drei Tage lang durchgehend im Dienst und konnte so weit größeren Hochwasserschäden verhindern. Auch Alt-Bürgermeister Helmut Viele Stunden waren die Ver- Gerster erwies den Wehrmännern antwortlichen der Ortsfeuerwehr die Ehre
45 auch mit dem Projekt des neuen Gerätehauses befasst. Der Planungswettbewerb konnte unter Mitwirkung der Truppe erfolgreich abgeschlossen werden. Die Entwicklung des Projektes läuft auf Hochtouren und wenn alles gut geht, kann noch heuer im Sommer der Spatenstich für den Neubau gesetzt werden. Für die Unterstützung des Projekt durch die Gemeinde bedankte sich Kdt Beiter besonders: „Wir sind froh, in einer Gemeinde zu leben, welche die Sache der Feuerwehr und Sicherheit sehr pflichtbewusst behandelt“, betonte Beiter im Namen seiner Truppe. Nach seinem umfassenden Tätigkeitsbericht hob Kommandant Karl-Heinz Beiter drei Personen vor, die sich um die Feuerwehr Thüringen besonders verdient gemacht haben und deswegen auch ausgezeichnet wurden.
Fahnenpatin Marlene Gerster erhielt für ihren Einsatz einen Blumenstrauß
Bürgermeister Mag. Harald Witwer: Neubau des Gerätehauses wird zügig vorangetrieben
Verdiente Mitglieder geehrt Erich Heim ist seit bereits 65 Jahren Mitglied der Feuerwehr Thüringen, die heuer ihr 130jähriges Bestehen feiern kann. Raimund Tschann übte während seiner mittlerweile 50 Jahre dau- Die Jungfeuerwehrleute wurden ernden Mitgliedschaft verschie- für ihren Einsatz mit einem Erinnedenste Funktionen aus, war unter rungsbild beschenkt anderem Kommandant (1977 bis 1980) und Kommandant-Stellvertreter Siegfried Eller ist seit 40 Jahren bei der Wehr und bewährte sich seither als Schriftführer und bei inzwischen fünf verschiedenen Kommandanten als deren „rechte Hand“. Geehrt wurden auch jene Mitglieder, die besonders eifrig an den verschiedenen Veranstaltungen und Einsätzen der Wehr teilgenommen haben, wobei Kommandant Karl-Heinz Breiter als Sieger in diesem Ranking brillierte. Anerkennung erfuhren auch die Mitglieder der sehr aktiven Jungmannschaft, die mit Eifer bei der Sache sind und sich unter der Leitung von Gruppenkommandant Gerhard Burtscher prächtig entwickeln. Mit der feierlichen Angelobung von Marcel Schnetzer als neues „vollwertiges“ Mitglied der Feuerwehr Thüringen endete schließlich der offizielle Teil der Jahreshauptversammlung. (th) Geehrte (v.l.): Erich Heim, Siegfried Eller mit Gattin Martha sowie Reinhilde und Raimund Tschann (sitzend) Kdt. Karl-Heinz Beiter, Bgm Mag. Harald Witwer, AFK Günther Walser, Bezirksvertreter Günther Großsteiner, Kdt.-Stv. Horst Dobler
Die eifrigsten Probenbesucher sind ihren Wehrkameraden ein Vorbild
Freitag, 7. Februar 2014
46 Seniorenbund Thüringen
Kaffeekränzchen Das Kaffee Kränzchen im Fasching war die erste Zusammenkunft im neuen Jahr. Das Lokal füllte sich bis auf den letzten Platz im neu eröffneten Douglas Stüble, nun heißt es ARIANA. Krapfen, Backrollen, und herrliche Kuchen von unsern Hausfrauen gebacken, versüßten den Nachmittag. Renate entpuppte sich als Büttenrednerin, sie nahm so manche Personen gekonnt auf die Schippe. Sie verglich die Blumenegger Bürgermeister von Einst und Jetzt - es war bühnenreif. „Ich bestelle Pizza“, ein Sketch mit verblüffendem Ausgang! Was heute mit dem Computer alles möglich ist. Wilfried bestellte mit dem Handy einige Pizze, Ferdi als Pizzabäcker ärgert den Besteller. Maria Pühringer führte Regie. Wir haben echte Schauspieler entdeckt. Eine gelungene Veranstaltung ging allzu schnell zu Ende. Es war eine willkommene Abwechslung, sagten manche Teilnehmer. Das ist gut so. Die nächste Veranstaltung ist die Jahreshauptversammlung, sie findet im Gasthaus Blumenegg am Montag, dem 24. Februar statt. Dann wird das neue Jahresprogramm vorgestellt. Der Vorstand freut sich für eine rege Beteiligung.
Kindergarten Thüringen
Exkursion Kletterhalle Alpenverein Bludenz Am Natur- und Erlebnistag ging der Bewegungskindergarten Thüringen in die Kletterhalle nach Bludenz. Wir fuhren gleich am Morgen mit dem Bus ins Haus des Alpenvereins. Nach einer Stärkung mit feiner Jause und einer kurzen Einweisung durften die Kinder dann selbständig klettern. Mit viel Geschick und Konzentration meisterten sie die steilen Wände, worauf sie anschließend mächtig stolz waren. Kraft bewiesen die Kinder auch beim Hängenlassen von der Decke, welches schnell zum Wettbewerb wurde. Auch als die Kräfte nachließen, wurde den Kindern nicht langweilig. Auf den dicken Matten hatten sie viel Spaß mit Fangspielen. Gegen Mittag machten wir uns wieder mit dem Bus auf den Rückweg. Einigen Kindern war der actionreiche Vormittag anzusehen, denn sie nutzten die Busfahrt und machten ein Schläfchen. In den nächsten Tagen wurde diese Exkursion mit den Kindern besprochen und es stellte sich heraus, dass alle sehr viel Spaß hatten! Die Praktikantinnen Stefanie und Katja
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Küng Herta und Schneider Wiltrud und 10. Jt. von Neßler Gertrud Sonntag, 9. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 10. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 11. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 12. Februar: 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 13. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit
Freitag, 14. Februar: 8 Uhr Hl. Messe S Samstag, 15. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 16. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 Öffnungszeiten: Di. u. Fr. von 8 – 11 Uhr und Do. von 8 – 10 Uhr E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Mir Fraua vo Ludesch
$XVÁXJ ]XP *DUGDVHH Samstag, 26. April und Sonntag, 27. April 2014 Auf vielfachen Wunsch nach dem letztjährigen Ausflug nach Como, veranstalten wir heuer einen zweitägigen Ausflug an den Gardasee. Das mediterrane Klima in Italien lädt ein zum Bummeln und um Energie zu tanken. Damit wir im April schon Frühlingsgefühle spüren dürfen. Samstag: Abfahrt in Ludesch – gemeinsames Frühstück in Pettnau Weiterfahrt Richtung Brenner, nach Bozen – freier Aufenthalt – nachmittags Weiterfahrt Richtung Gardasee – Olivenölverkostung. Anschließend Fahrt zum Hotel mit Zimmerbezug. Gemeinsames Abendessen. Sonntag: Frühstück - Besuch von Verona. Nach einer fachkundigen Stadtführung kann die Stadt selbst erkundet werden. Nachmittags Heimreise - Ankunft im Ländle um ca. 18:00 Uhr. Termin: 26. und 27. April 2014 Abfahrt: 6 Uhr Gemeindezentrum Kosten:175 Euro für Mitglieder, 185 Euro für Nichtmitglieder Leistungen: Busfahrt, 1x Übernachtung im Doppelzimmer m. Frühstück im 4 Sterne Hotel im Raum Gardasee/Verona, Abendessen mit 4 Gangmenü, Stadtführung in Verona (ca. 2 Stunden). Da die Zimmer schon reserviert werden müssen, bitten wir um Einzahlung bis 12. Februar auf unser Konto bei der Raiba Walgau Großwalsertal in Ludesch. Auskunft unter 05550/4711 oder 0664/73602771.
Familienfreundlicher Betrieb
5DLIIHLVHQEDQN :DOJDX *UR ZDOVHUWDO DXVJH]HLFKQHW Bei der 9. Vergabe der Zertifikate konnte Vorstand Christian Fiel und Marketingleiterin Jutta Hartmann die Auszeichnung des Landes Vorarlberg entgegen nehmen. „Wenn Job und Familienleben in Einklang gebracht werden können, zahlt sich das für alle aus“ - mit diesen Worten unterstrich Landesrätin Greti Schmid die Relevanz der Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf. Dass sich immer mehr Vorarlberger Betriebe mit konkreten Taten und Leistungen zu einer familienfreundlichen Unternehmenskultur bekennen, sei ein starkes Signal. 65 Betriebe wurden heuer zum „Ausgezeichneten familienfreundlichen Betrieb“ gekürt. Somit arbeiten mehr als 13.000 Menschen in einem Betrieb, der dieses Gütesiegel trägt. 40 Prozent der Unternehmen sind das erste Mal dabei.
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindevertreter GR DI Wolfgang Burtscher Dr. Christoph Schneider Bernhard Perzl Wolfgang Bickel Ing. Peter Mahner Ing. Hans Peter Vratar Angelika Kurzemann Norbert Frei Günter Steckel Roland Bitsche Julius Tschann Elke Capelli Vzbgm. Eva Nicolussi DI Karl Schmid Bruno Walter Josef Paterno Erich Stecher Josef Suitner
Verhandlungsschrift
Entschuldigt GR Ewald Frei Mag.(FH) Peter Spalt DI Hansjörg Wolf Hubert Hrach
über die 24. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, den 30.01.2014 im Gemeindehaus (Sitzungsraum 3).
Schriftführer: Martin Frohner
Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer Vorsitzender Bgm. Mag.(FH) Peter Neier
Partei TNP/VP
Ersatzmitglieder Mag. Wolfgang Schraml Brigitte Burtscher
Christian Frei
Markus Berchtold
TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF
TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF FPÖ/PF
Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 24 Anwesenden gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor.
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„Bestätigung und Motivation zugleich“ In der Kategorie der Mittelbetriebe (bis 100 Beschäftigte) wurde auch die Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal bereits zum zweiten Mal für ihr familienfreundliches Engagement ausgezeichnet. Vorstand Mag. (FH) Christian Fiel, MBA und Marketingleiterin Jutta Hartmann, MIM nahmen das Zertifikat im Festspielhaus Bregenz dankend entgegen. „Es ist einerseits eine schöne Bestätigung, mit unseren besonderen Arbeitsmodellen- Teilzeit für mehr Familienfreiräume usw. - auf den richtigen Weg zu sein“, erklärt Christian Fiel. „Andererseits ist die Auszeichnung auf eine Motivation, weitere Akzente für unsere Mitarbeiter zu setzen“. (pr)
Freitag, 7. Februar 2014
48 Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Tagesordnung um folgenden Gegenstand zu erweitern: 7. Entsendung eines Vertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH Die zu behandelnde Tagesordnung lautet daher wie folgt: Tagesordnung 1. Berichte 2. Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2347/1 und 2382 von FF in BB I Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2382, 2378, 3329 und 2372/2 in BB I in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von einer Teilfläche aus GST-NR 2388 von FF in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2381 und 2372/1 von Verkehrsfläche-Straße in BB I 3. Voranschlag 2014 4. Einrichtung von Kontorahmen (Kontokorrentkredite) 5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 23. Sitzung vom 28.11.2013 6. Allfälliges 7. Entsendung eines Vertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH 1. Berichte Der Vorsitzende berichtet über • Stellungnahme der Vbg. Landesregierung zum Nachtragsvoranschlag 2013 • Gesetz über eine Änderung des Tiergesundheitsfondsgesetzes • Informationsschreiben von Landesstatthalter Mag. Karlheinz Rüdisser über die Auswirkungen der 2. Röhre des Pfändertunnels im Raum Bludenz • Umsetzung der EU-Umgebungslärm-Richtlinie
• Abschlussbericht des IfS-PRO Teams für Nahraum- & Gemeinwesenentwicklung über die Standortentwicklung Kindergarten Nüziders • Stand der Steinschlagschutzarbeiten im Wingert GR DI Wolfgang Burtscher informiert über die 23. Sitzung des Bau- und Ortsplanungsausschusses am 23.01.2014. Unter anderem wurde über die Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes, verschiedene Bauvorhaben und über den Stand des REK (Regionales Entwicklungskonzeptes) diskutiert. GV Bruno Walter, Obmann des Forstausschusses, berichtet über die Holzeinschlagsmengen 2013. Vzbgm. Eva Nicolussi berichtet über die letzte Heimbeiratssitzung. 2. Änderung des Flächenwidmungsplanes Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2347/1 und 2382 von FF in BB I Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2382, 2378, 3329 und 2372/2 in BB I in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von einer Teilfläche aus GST-NR 2388 von FF in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2381 und 2372/1 von Verkehrsfläche-Straße in BB I Der Vorsitzende erläutert, dass noch einige Details mit den Grundbesitzern abzuklären sind. Auf Antrag des Vorsitzenden wird daher einstimmig beschlossen, den TOP 2 auf die nächste Sitzung zu vertagen. 3. Voranschlag 2014 Der Vorsitzende berichtet, dass der Voranschlag 2014 in einer gemeinsamen Sitzung von Finanzausschuss und Gemeindevorstand am 14.01.2014 im Detail beraten wurde. Seitens des Finanzausschusses wird der Gemeindevertretung einhellig empfohlen, den Entwurf des Voranschlages 2014 zu beschließen. Die Stellungnahme des Gemeindevorstandes zum Voranschlag 2014 ist gemäß § 73 Abs. 4 GG erfolgt. Der Voranschlag 2014 wird zur Beschlussfassung empfohlen. In weiterer Folge gibt der Vorsitzende die wichtigsten Eckdaten des Voranschlages 2014 wie folgt bekannt:
DAMIT IHR WOHNTRAUM KEINE HÄUSER KOSTET. RICHTIG PLANEN
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Mitten im Leben. www.bawagpsk.com
Finanzkraft
EUR 5.895.200,00
Einnahmen Ausgaben
EUR 10.156.400,00 EUR 10.156.400,00
Gesamtsumme der Investitionen Gesamtsumme der einmaligen Einnahmen
EUR EUR
986.900,00 228.500,00
Frei verfügbare Mittel (überschlagsm. Berechnung)
EUR
778.400,00
Entnahme aus der HH-Ausgleichsrücklage (Budgetausgleich)
EUR
11.800,00
Vorauss. Stand der HH-Ausgleichsrücklage 01.01.2014 Vorauss. Stand der HH-Ausgleichsrücklage 31.12.2014
EUR EUR
789.978,45 778.278,45
Personalaufwand (inkl. Abfertigungen/Dienstjubiläen) Personalaufwand netto (abzüglich Beiträge Land für Kindergarten)
EUR 2.226.100,00 EUR 1.831.500,00
Schuldenstand per 01.01.2014 Schuldenstand per 31.12.2014
EUR 3.139.000,00 EUR 2.747.200,00
Schuldenstand GIG per 01.01.2014 (inkl. Baukonto) Schuldenstand GIG per 31.12.2014 (vorauss.)
EUR 7.629.189,00 EUR 7.155.089,00
Gesamtschuldenstand Gemeinde + GIG 01.01.2014 Gesamtschuldenstand Gemeinde + GIG 31.12.2014
EUR 10.768.189,00 EUR 9.902.289,00
Vorauss. Pro Kopf Verschuldung inkl. GIG per 01.01.2013 Vorauss. Pro Kopf Verschuldung inkl. GIG per 31.12.2013
EUR EUR
2.070,81 1.904,29
Der Vorsitzende erklärt die wichtigsten Positionen im Einnahmen- und Ausgabenbereich. Für 2014 sind investitionsbedingte Einnahmen in Höhe von EUR 158.000,00 zu erwarten. Laufende Einnahmen ergeben sich aus den ausschließlichen Gemeindeeinnahmen (Kommunalsteuer, Grundsteu-
Freitag, 7. Februar 2014
49
er usw.) sowie durch die Ertragsanteile an gemeinschaftlichen Bundesabgaben. Die laufenden Einnahmen betragen EUR 6.282.400,00. Laufende Ausgaben wie Beiträge an das Land für Sozialhilfe in Höhe von EUR 1.007.800,00, Abgangsdeckungsbeiträge an Krankenanstalten in Höhe von EUR 770.000,00, die Landesumlage in Höhe von EUR 396.400,00 sowie Beiträge an den Landeswohnbaufonds (EUR 60.400,00), die Musikschule Walgau (EUR 89.100,00) sowie den ÖPNV (EUR 95.200,00) belasten das Budget stark. Für geplante Investitionen werden insgesamt EUR 986.900,00 im Voranschlag für die Bereiche Feuerwehr, Schulen, Radwege und Straßenbau, Kinderspielplätze, Wasserversorgung, Wasser- und Kanalkataster, Ortskanalisation Muttersberg und Stichkanäle sowie ein Flugdach beim Bau- und Recyclinghof bereit gestellt. Weiters hält der Vorsitzende fest, dass im Voranschlagsentwurf 2014 auch der Voranschlag der Gemeinde Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG enthalten ist. Dieser schließt mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von EUR 549.100,00 ausgeglichen ab. Vzbgm. Eva Nicolussi gibt für die SPÖ/PF folgende Stellungnahme ab: Nachdem in der Finanzausschusssitzung das Budget Voranschlagstelle für Voranschlagsstelle in sachlich eingehender Diskussion beraten wurde, haben wir uns in der Fraktionssitzung besonders auf die Eckpunkte des Voranschlages und auf die geplanten Investitionen konzentriert. Die jährlich steigenden Beiträge an das Land Vorarlberg für die Sozialhilfe, überschreiten im heurigen Budget erstmals die Millionengrenze und betragen fast 10% des Gesamtbudgets. Der Personalaufwand in der Höhe von über zwei Mio. Euro ist ebenfalls ein enormer Ausgabeposten – sind es doch über 20% des Gesamtbudgets. Positiv im Bereich der Personalkosten wirkt sich der Beitrag des Landes für den Kindergarten aus, werden doch ca. EUR 390.000,00 gefördert. Der Nettopersonalaufwand beträgt nach Abzug der Förderung immer noch über 1,8 Mio Euro. Für die Abgangsdeckungsbeiträge an die Krankenanstalten müssen für das Jahr 2014 weitere EUR 770.000,00 und für die Landesumlage EUR 396.000,00 veranschlagt werden – zusammen wiederum über eine Mio. Euro. Trotzdem ist unsere Gemeinde in der glücklichen Lage, frei verfügbare Mittel in der Höhe von ca. EUR 778.400,00 zu budgetieren und über EUR 870.000,00 für Investitionen einzuplanen. Dass sowohl bei der Kommunalabgabe als auch bei den Ertragsanteilen an gemeinschaftlichen Bundesabgaben mit Mehreinnahmen gegenüber dem Vorjahr gerechnet werden kann, ist ein erfreulicher Aspekt. Die GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie stimmt dem Voranschlagsentwurf für das Jahr 2014 zu, nachdem die Einnahmenschätzung realistisch erscheint und der Schuldenstand der Gemeinde weiter reduziert wird. Dass dem Spargedanken in Zukunft weiter Rechnung getragen wird, wird vorausgesetzt. Abschließend bedankt sich Vzbgm. Eva Nicolussi bei der Gemeindeverwaltung für die gute Vorbereitung der Arbeitsunterlagen. Auf Antrag des Vorsitzenden werden der Voranschlag 2014 der Gemeinde Nüziders und der Voranschlag 2014 der Gemeinde Nüziders Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG mit folgenden Summen einhellig beschlossen: Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Gesamteinnahmen
EUR EUR EUR
10.156.400,00 825.400,00 10.156.400,00
Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Gesamtausgaben
EUR EUR EUR
8.419.300,00 1.737.100,00 10.156.400,00
GIG Einnahmen GIG Ausgaben
EUR EUR
549.100,00 549.100,00
Vorarlberger Hypobank: Raiba Bludenz Vorarlberger Volksbank
2%, keine Rahmengebühr 3-Monats-EURIBOR + 1,5%-Punkte, 0,125% Rahmengebühr (375,00 EUR p.a.) 3-Monats-EURIBOR + 1,375%-Punkte, 0,1875% Rahmengebühr (562,50 EUR p.a.)
Der Finanzausschuss empfiehlt nach Beratung in seiner Sitzung am 14.01.2014 daher der Gemeindevertretung die Einrichtung von Kontorahmen bei der Bank Austria und der Vorarlberger Hypobank einzurichten. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig der Beschluss gefasst, bei der Bank Austria und der Vorarlberger Hypobank Kontorahmen in der Höhe von EUR 300.000,00 (Kontokorrentkredit bzw. Überziehungsrahmen) einzurichten. 5. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 23. Sitzung vom 28.11.2013 Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die Verhandlungsschrift der 23. Sitzung vom 28.11.2013 keine Einwendungen erhoben werden und diese daher gemäß § 47 Abs. 5 GG als genehmigt gilt. 6. Allfälliges Termine 01.02.2014 25.02.2014 03.03.2014 04.03.2014 09.03.2014 25.05.2014 21.09.2014
Kaffeekränzle der SPÖ-Frauen „Treffpunkt Landeshauptmann“ in Nüziders Feuerwehrball Faschingsumzug Funkensonntag EU-Wahlen Landtagswahlen
Der Vorsitzende bringt anhand einer Bildpräsentation Folgendes zur Kenntnis: • 70. Geburtstag von Pfr. Cons. Mag. Karl Bleiberschnig • Aufstellung eines Lagerschuppens beim Kindergarten durch die Bauhofmitarbeiter
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4. Einrichtung von Kontorahmen (Kontokorrentkredite) Der Vorsitzende berichtet, dass sich grundsätzlich aus dem derzeitigen Stand der Haushaltsausgleichsrücklage eine gute Ausstattung der Liquidität ergibt. Auf Grund des unregelmäßigen Verlaufs der Einnahmen bzw. auf Grund von terminlichen Ausgabenspitzen sind erforderliche Kontoüberziehungen nicht gänzlich auszuschließen. Zur Erleichterung der Zahlungsabwicklung, der Liquiditätsplanung, sowie der Reduzierung der Kosten sollen Kontenrahmen in Form von Kontokorrentkredite in der Höhe von EUR 300.000,00 eingerichtet werden.
Freitag, 7. Februar 2014
50 • Adventkonzert des Kindergartens • Übernahme des Kommunalfahrzeuges HAKO-Citymaster • Spendenübergabe ‚Nüziger helfen Nüziger’ durch die ALLIANZ-Agentur Weiters berichtet der Vorsitzende: • für den Bauhof wird ein Mitarbeiter gesucht • Übernahme der Obmannfunktion der Musikschule Walgau seit 06.11.2013 durch Bgm. Mag. (FH) Peter Neier • über die Vorstandssitzung der Regio im Walgau am 30.01.2014 mit der Unterzeichnung der Verträge der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH • Unterschriftenaktion ‚Nein zu Fracking am Bodensee’ • Gewerbemitteilungen 7. Entsendung eines Vertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH Der Vorsitzende führt aus, dass inzwischen von sämtlichen Mitgliedsgemeinden der Regio im Walgau die notwendigen Beschlüsse zur Gründung der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH gefasst und auch die entsprechenden Verträge unterzeichnet wurden. Damit die Gesellschaft nun auch handlungsfähig werden kann, ist von der Gemeinde Nüziders gem. § 50 Abs. 1 lit. b Gemeindegesetz ein Vertreter in die Gesellschaft zu
entsenden. Einstimmig wird der Beschluss gefasst, Bgm. Mag. (FH) Peter Neier gem. § 50 Abs. 1 lit. b Gemeindegesetz als Vertreter der Gemeinde Nüziders und Vzbgm. Eva Nicolussi als Ersatz in der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH zu entsenden. Bgm. Mag. (FH) Peter Neier und Vzbgm. Eva Nicolussi nehmen an der Abstimmung nicht teil. Ende der Sitzung: 22.45 Uhr Der Schriftführer: Martin Frohner Der Vorsitzende: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. Februar, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 8. Februar: 14 Uhr Taufe von Laurin Häusle-Dörn. Wir wünschen Familie Häusle-Dörn, Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 9. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 10. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 11. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 12. Februar: 19 Uhr 7./30. f. Hans Peter Zech Donnerstag, 13. Februar: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30.f. Georg Walser Freitag, 14. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Alte Liebe Freitag, 7.2.2014, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders. Theateraufführung nach dem gleichnamigen Bestsellerroman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder Karten gibt es an der Abendkassa und unter T. 05552 6224180
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Bibliothek Nüziders
mit ihrer Parodie von Hansi Hinterseer.Ernst Lerch und sein Team verwöhnten wie immer die Gäste an der Bar. Am frühen Abend konnte Erika Wolf den Landesparteivorsitzenden der SPÖ-Vorarlberg, LAbg. Michael Ritsch, mit Begleitung sowie Reinhold Einwallner, Landesgeschäftsführer der SPÖ-Vorarlberg, begrüßen, die den Abend in Nüziders verbrachten. Die Lose der Tombola waren binnen kurzer Zeit an die „Frau“ gebracht und zahlreiche Besucherinnen konnten schöne Preise mit nach Hause nehmen. Zwei Gutscheine der ÖBB für eine Reise in Österreich für zwei Personen waren die Hauptpreise. Herzlichen Dank an all jene, die Spenden für die Tombola zur Verfügung stellten. Mit einem Gläschen Nüziger Obstler wurden die Männer begrüßt, die sich am Abend zu den Frauen gesellten. Den vielen fleißigen Händen, die zum guten Gelingen des Kaffeekränzchens beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön. Auf ein Wiedersehen beim Kaffeekränzle im kommenden Jahr freuen sich die SPÖ-Frauen Nüziders.
198 und 103 – die Zahlen des Jahres 2013 Lina-Maria und Tobias, die von Geschichten, die sie selber lesen, die sie vorgelesen bekommen oder als Hörbuch hören, nie genug bekommen, wurden am vergangenen Montag bei ihrem Besuch in der Bibliothek mit einem tollen Geschenk überrascht. In der Lesergruppe „Kinder“ (Alter 6 bis 10 Jahre) ermittelte die Auswertung „Fleißigste Leser“ Lina-Maria mit 198 und Tobias mit 103 Medien (Bücher und Hörbücher) als fleißigste Leser. Das Bibliotheksteam wünscht den beiden Kindern weiterhin viel Spaß und Freude am Lesen! Öffnungszeiten: Montag: 15 - 19 Uhr Mittwoch:15.30 - 18.30 Uhr Freitag: 9 - 12 Uhr
Gemeinde Nüziders
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 12.2. Wehinger Josef (72), 13.02. Fritsche Herta (76); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Amtsleiter/Amtsleiterin Die Gemeinde Nüziders bringt die Stelle eines Amtsleiters/Amtsleiterin zur Ausschreibung. Nähere Informationen finden Sie unter dem Stellenmarkt. (pr)
Parteienforum SPÖ-Frauen Nüziders
Kaffeekränzchen Eine venezianische Nacht – unter diesem Motto fand am Samstag, dem 1. Februar das traditionelle Kaffeekränzchen statt. Venezianische Harlekinas und Harlekins hatten den Sonnenbergsaal in Nüziders mit Masken und Gondeln wunderschön und liebevoll dekoriert. Die Obfrau der SPÖ-Frauen Nüziders Erika Wolf begrüßte gemeinsam mit Ines und Angelika die zahlreich erschienenen Frauen aus nah und fern. Ein besonderer Gruß galt Frau Olga Pircher, Landesfrauenvorsitzende der SPÖ Vorarlbergs und der SPÖ-Stadtfrauenvorsitzenden aus Bludenz, Erika Pichler. Bereits beim Sektempfang, serviert von DI Hansjörg Wolf, Hubert Gstrein, Felix Zver und Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi – die den Sekt für den Empfang sponserte – herrschte beste Stimmung. Nachdem sich die Frauen mit Kaffee, Tee und köstlichem Kuchen gestärkt hatten, sorgte die „Arlberg Crew“ mit Richard und Werner in bewährter Manier mit toller Musik für ausgelassene Stimmung und eine volle Tanzfläche bis nach Mitternacht. Renate – unterstützt von Angelika, Ingrid und Ines – überraschte und begeisterte die Frauen
Rodelbahn Bürserberg
Ab sofort geöffnet Neu auch jeden Mittwoch Jeden Mittwoch und Freitag Nachtrodeln auf der beleuchteten Rodelbahn in Bürserberg: von 19 – 22 Uhr (Einhornbahn I Bürserberg); Die Abendkarte kostet für Erwachsene 13 Euro, Senioren 11 Euro, Junioren 9 Euro, Kinder 8 Euro und Bambini 3 Euro. Inhaber von gültigen Tages-, Wochen-, oder Saisonkarten erhalten für das Nachtrodeln eine 50 Prozentige Ermäßigung; Neue Rodel können bei der Talstation oder bei der Fa. RSport im Ferienpark zum Preis von 5 Euro pro Tag/Abend ausgeliehen werden. Video‘s zum Nachtrodeln auf www.buerserberg.at!
Chorgemeinschaft Cantemus
Musik & Humor Unter dem Motto „Mach mal Urlaub“ lädt die Chorgemeinschaft Cantemus zu einem unterhaltsamen Faschingsabend ein. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich auf viele „Urlaubs-Mäschgerle“. Samstag, 8. Februar 2014, 20 Uhr, Restaurant Matin in Bürserberg Für Musik und Humor sorgen das Duo Horst und Kurt sowie d‘Frieda und s‘Marilie alias Anna und Martha Fritsche. Sie plaudern das eine und andere Dorfgeschehen aus und geben „spezielle Chorgeheimnisse“ preis. Der Eintritt ist frei!
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Marketingclub besuchte Sotschi Ländle-Delegation erkundete Vorarlberg-Präsenz bei Olympischen Spielen Kurz vor Eröffnung der Olympischen Spiele in Russland unternahm der Marketingclub Vorarlberg eine Studienreise mit 23 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Ländle nach Sotschi, um sich die Vorarlberger Präsenz – und nicht nur die – vor Ort anzusehen. Nach Ankunft ging es zunächst in die Bergregion, nach Rosa Khutor, dort bezog die Vorarlberger Delegation ein nur wenige Tage zuvor eröffnetes Hotel. Am zweiten Tag stand ein dichtes Programm auf der Agenda: die Besichtigung des „Mountain Cluster“, ein Besuch des in Einrichtung befindlichen Austria-Hauses sowie der Skisprunganlage, ein Kamingespräch mit TV-Kameraspezialist Alexander Kaiser sowie eine Nachtbesprechung mit Vertretern des Österreichischen Olympischen Komitees. Betreut wurden die Teilnehmer von Catering-Chef Ernst Seidl. Tags darauf ging es ans Meer, zum „Coastal Cluster“, es standen die Besichtigung der Spielstätten und des Olympischen
Die Delegation des Marketingclubs Vorarlberg in Sotschi. Dorfes sowie der Athleten-Bereiche für Freizeit, Fitness und Verpflegung auf dem Programm. Nach einem Besuch des Hauses der österreichischen Olympiamannschaft ging die Fahrt weiter entlang der Schwarzmeerküste zur Besichtigung der Kurstadt Sotschi. Nach der Rückfahrt ins Gebirge stand für die Vorarlberger Delegation noch ein Kamingespräch mit Austria-Haus-Chef Gerhard Stübe und Pistenbetreuer Benny Niggler auf der Agenda. Die Temperatur am Meer be-
trägt rund 15 Grad, in den Bergen liegt sie deutlich unter Null und für Schnee ist ausreichend gesorgt. Insgesamt zwei Dutzend intensive Personenkontrollen mit modernster Scanning-Technik musste die Delegation über sich ergehen lassen. Laut Auskunft der Studienreisenden seien die Vorarlberger vor Ort sehr professionell und motiviert, leisteten eine gute Arbeit. Insgesamt acht Athletinnen und Athleten aus dem Ländle werden bei den Spielen um Medaillen
kämpfen: Markus Schairer, Alessandro Hämmerle, Susanne Moll, Lukas Mathies, Raphael Herburger, Stefan Ulmer, Rene Swette und Viktor Pfeifer. An Funktionären und Betreuern aus Vorarlberg vor Ort sind Peter Mennel, Karl Stoss, Gerhard Stübe, Ernst Seidl, Chisi Speckle, Jürgen Loacker, Alexander Kaiser, Werner Schuster und Mathias Berchtold. Und die Ländle-Firmen, die sich in Sotschi präsentieren sind Doppelmayr, Head, Seidl Catering, Lenz Socken und Hefel Textil. (red)
Gigantische Sportstätten wurden für die Spiele errichtet.
Allerorts sind Sicherheitsbeamte postiert.
Karlheinz Kindler (Marketingclub, li) und Gerhard Stübe (Austria Haus).
Die letzten Arbeiten im Austria-Haus vor der Eröffnung.
Vorarlberger bummeln unter Palmen: hier finden die Winterspiele statt.
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Herbert Geringer informiert Eine Woche vor dem Valentinstag! Der traditionelle Valentinstag ist nicht nur ein Tag, an dem man sich bei Menschen mit Blumen bedankt, sondern auch ein Tag, der an den kommenden Frühling erinnern soll. Die Temperaturen in den letzten Wochen waren oft frühlingshaft und viele Ziergehölze, wie Hasel- und Weidengehölze, Zaubernuss, Winterjasmin usw reagieren verständlicherweise auf diese klimatischen Gegebenheiten. Interessant ist der derzeitige Witterungsverlauf nicht nur in Österreich, sondern vor allem in Deutschland. Während Hamburg und der östliche Teil Deutschlands über extrem harte Wintertemperaturen klagen, meldet der Westen Österreichs, wenig Schneefälle und ungewöhnlich milde Temperaturen. In beiden Fällen könnte man auf der jeweiligen Landkarte mit dem Lineal eine Grenze ziehen.
Herbert Geringer
Wir Gärtner haben längst gelernt, daß wir uns auf diese Gegebenheiten einstellen müssen. Erfolgreich „Gärtnern“ bedeutet immer die Gesetze der Natur zu berücksichtigen. Was kann, oder besser noch welche Arbeiten sind jetzt durchzuführen, um das Wachstum von Pflanzen im kommenden Frühling zu fördern.
• Verwenden Sie bitte gut geschliffene Werkzeuge. • Verhindern Sie Quetschungen • Legen Sie den Schnitt immer leicht schräg an. • Vermeiden Sie Aststummel • Entfernen Sie vergreiste, erkrankte, oder blühfaule Triebe. • Achten Sie mein Schnitt auf die Statik, aber vor allem darauf, dass in ein Gehölz viel Licht Luft und Sonne dringen kann.
1. Baumschnitt Bäume und Ziergehölze sind jetzt unbelaubt und eine fachgerechte Beurteilung, welche Teile der Pflanzen entfernt werden sollen oder müssen, fällt jetzt wesentlich leichter.
2. Düngen Düngen bedeutet nicht nur dem Boden wertvolle und notwendige Stoffe wie Phosphor, Kali und Stickstoff zuzuführen, sondern vor allem das Bodenleben zu aktivieren. Ein gesunder Boden
bedeutet auch gesunde Pflanzen. Organische Düngemittel, wie ein gut ausgereifter Kompost, naturreiner Biohum, leisten einen wertvollen Beitrag zur Bodengesundung. (hg) Die Devise sollte eigentlich lauten: Ein gesunder Boden, gesunde Pflanzen und gesunde Menschen!
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 10°
min: 2°
max: 12°
min: 1°
2000m: 4°
Nied. 10%
2000m: 2°
Nied. 70%
max: 5° 2000m: -6°
Am Freitag zunächst noch kräftiger Föhnwind (im Bergland Sturmstärke) und recht milde Temperaturen. Im Tagesverlauf erreichen uns jedoch Niederschläge mit Abkühlung. Schnee fällt bis etwa 700-500m. Der Samstag dürfte dann wieder sonniger und milder ausfallen. Abermals leichter Föhn. Am Sonntag kalt und unbeständig. Immer wieder Regenschauer, dazwischen Auflockerungen. Die SF-Grenze sinkt gegen 700-500 m.
Lukas Alton
Die Großwetterlage bleibt auf Südwest und somit ist auch die kommende Woche immer wieder von Föhnlagen abgelöst durch Frontendurchzüge geprägt. Es bleibt deutlich zu mild! Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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„Kampf für mutige Klimapolitik“ Der neue Umweltminister will Österreich zum Vorreiter machen
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Letztes Wort noch nicht gesprochen Die unlängst in Brüssel präsentierten EU-Klimaziele 2030, etwa die Treibhausgas-Emissionen um 40 Prozent verbindlich zu reduzieren, sind laut Umweltminister Andrä Rupprechter ein Schritt in die richtige Richtung. Doch das 27-Prozent-Ziel bei den erneuerbaren Energieträgern sei nicht ausreichend, um eine erfolgreiche Energiewende in Europa zu erreichen, so der Minister. Ein weiterer Schwachpunkt seien die fehlenden Ambitionen im Bereich Energieeffizienz. „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen“, kündigte Rupprechter an. Denn Sanktionsmöglichkeiten beim Nichterreichen dieser 27 Prozent soll es keine geben. So bleibt die Senkung der Treibhausgase um 40 Prozent bis 2030 als einzig verbindliches EU-Klimaziel. Vor allem die fehlenden Ambitionen im Bereich Energieeffizienz sind dem neuen Minister ein Dorn im Auge. Im März sind die Staatsund Regierungschefs am Zug. Mal sehen, ob Österreich die Rolle als europäisches Vorbild in Sachen Klimaschutz weiterhin wahrnimmt.
AUF ... Ministerin Doris Bures ist nun die oberste Astronautin des Landes, nachdem ihr Ressort auch für den Weltraum zuständig ist.
AB ... Finanzminister Spindelegger hat aus Sicherheitsgründen für die Pleitebank Hypo-Alpe-Adria eine Milliarde Euro reserviert.
WIEN (kast). Es hätte die Landwirtschaft oder die Lebensmittelwirtschaft sein können, mit der der Tiroler den Beginn seiner Ministerkarriere hätte starten können. Andrä Rupprechter läutete seine erste Pressekonferenz als Ressortverantwortlicher jedoch mit einem weit übergeordneten Thema ein: der Energie- und Klimapolitik. „Wir können alle dazu beitragen, Energie zu sparen und das Klima zu schützen.“ AN D RÄ RUP P RE C HT ER
Für Rupprechter gehöre der Klimawandel „zu den größten Herausforderungen unserer Zeit“, wie er betont. Die Reduktion der Treibhausgasemission müsse global, aber auch in Österreich dringend angegangen werden. Der Ausbau von erneuerbarer Energie fällt stets in diesem Zusammenhang. „Jeder kann etwas tun“ Was für den Einzelnen vielleicht „weit weg“ klingt, ist im Alltag einfach umzusetzen. „Jeder kann einen Beitrag leisten“, so der Minister. Ein Drittel der Energie in Österreich wird für Mobilität verbraucht. Zu Fuß gehen, auf das Rad oder den öffentlichen Verkehr zurückzugreifen, sind nur Beispiele. Der Umweltminister geht einen
Umweltminister Rupprechter: „Stehe zu einem grünen Europa und einem grünen Österreich.“
Schritt weiter und rechnet vor: „98 Prozent der Pkw-Fahrten in Österreich sind kürzer als 100 Kilometer. So könnte in Städten ein E-Scooter eine Alternative sein.“ Ressourcen sparen Aber auch durch das bewusste Einkaufen von Lebensmitteln kann Müll vermieden werden. Zur Erinnerung: Jeder Haushalt wirft jährlich brauchbare (verpackte wie unverpackte) Lebensmittel im Wert von 300 Euro weg – das sind 157.000 Tonnen im Jahr. „Das belastet Umwelt sowie Klima“, mahnt Rupprechter zum Schluss.
TIPPS
Sprit sparen: Nur 14 m² Photovoltaik reichen, um jährlich 10.000 km mit dem Elektroauto zu fahren. Eine spritsparende Fahrweise kann den Treibstoffverbrauch um bis zu 20 % reduzieren und 110 Euro im Jahr sparen. Kampf gegen Energiefresser: Eine thermische Sanierung und der Tausch von alten Fenstern können Energiekosten um bis zu 60 % senken. Bewusst einkaufen: Regionale und saisonale Lebensmittel bevorzugen sowie die Energieeffizienz-Label von E-Geräten beim Kauf prüfen.
Finanz hat freie Lehrplätze für Junge Ende Dezember schlossen 30 junge Frauen und Männer in der Finanzverwaltung ihre Lehre als „Steuerassistenz“ ab. Heuer stockt das Finanzministerium auf 80 Lehrstellen auf. „Eine solide Ausbildung ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen beruflichen Laufbahn“, so Finanzminister Michael Spindelegger. Anmeldung noch bis 15. Februar: www.bmf. gv.at/jobs
Foto: BMF
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Freitag, 7. Februar 2014
Heimische Unternehmen greifen nach den Sternen Österreich zählt zu den Weltraumnationen: Am 25. Februar 2013 hob der erste, an der TU Graz gebaute, heimische Satellit in den Weltraum ab. TUGSAT-1 sammelt Daten über Helligkeitsschwankungen von Sternen und soll so dabei helfen, das Rätsel der Entstehung des Universums zu entschlüsseln. Gefördert wurde das Projekt vom „Weltraumministerium“ BMVIT. Weltraumtechnologien sind eine wichtige Grundlage für unser tägliches Leben. Weder die Wettervorhersage noch das Navi würden ohne sie funktionieren. Und kaum ein europäischer Satellit kommt heute noch ohne österreichische Technologie aus. Die heimische Weltraumforschung leistet einen wertvollen Beitrag zur österreichischen Wirtschaft: Mehr
Ein Modell des ersten österreichischen Nanosatelliten TUGSAT-1, der im Vorjahr von Indien aus in den Weltraum gestartet ist. Foto: Zinner
als 1.000 ExpertInnen in der österreichischen Raumfahrtindustrie erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 125 Mio. Euro. Wesentlich für diesen Erfolg ist die Förderpolitik des BMVIT. Für 2014 ist eine große
Technologieoffensive geplant: Rund 62 Mio. Euro werden in die Weltraumforschung investiert und stoßen somit wichtige Projekte und Aufträge an. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMVIT
BMVIT fördert kluge Köpfe Für den großen Schritt ins Weltall bedarf es nicht nur der besten Technologien, sondern natürlich auch der klügsten Köpfe. Deshalb hat das BMVIT nun kurzerhand die Initiative ergriffen und fördert im Jahr 2014 mehr als 1.500 Technologie-Praktika für Österreichs Schülerinnen und Schüler ab 15 Jahren. Innovative Unternehmen, die bei Jugendlichen den Forschergeist wecken wollen, bekommen so vom BMVIT eine finanzielle Förderung von 1.000 Euro pro angebotenen Praktikumsplatz. Besondere Unterstützung gibt es dabei für Mädchen: Zumindest jedes dritte Praktikum ist für forschungsinteressierte junge Frauen reserviert. Alle weiteren Informationen zu der Initiative unter www.ffg.at ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG DES BMVIT
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Freitag, 7. Februar 2014
„Charity Kart-Race for Kid
3URPLQHQWH XQG .DUW 3URĂ€V IDKUHQ DP )HEUXDU LP Ă….DUWEDKQ 7UHII´ samte ErlĂśs dieser Veranstaltung an Joe Fritsches „Stunde des Herzensâ€œĂźbergeben. „Stunde des Herzens“ ist eine Kinderhilfsorganisation, die sich um jene Kinder und Familien kĂźmmert, die nicht immer die Sonnenseite des Lebens genieĂ&#x;en dĂźrfen. Dabei ist „Zeit schenkenâ€?
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Nach dem groĂ&#x;en Erfolg des „Charity Kart Race for Stephan“ im letzten Jahr, bei dem 11.000 Euro dem verletzten Streckenposten Ăźbergeben werden konnten, gibt es auch heuer und zwar am nächsten Samstag, dem 8. Februar, wieder ein Rennen unter dem Motto „Charity Kart Race fĂźr Kids“. Diesmal wird der ge-
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das oberste Motto. Soweit es mĂśglich ist, setzt die Organisation auch alle Hebel in Bewegung, um dringend benĂśtigte Behelfe oder Therapien zu organisieren. Tatkräftige UnterstĂźtzung Wie beim letzten Charity wurde auf Facebook einen „Hilferuf“ abgesetzt und diese Veranstaltung erstellt. Bald meldeten sich erste Fahrer an, der richtige Knall kam aber erst mit dem bekannten Truck-Racer und VLN-Langstreckenpiloten Egon Allgäuer, der spontan zusagte, noch weitere Fahrer motivierte, Helme, die nach dem Rennen fĂźr den guten Zweck verkauft werden, besorgte und Ăźberhaupt in allen Belangen tatkräftig mit half und –organisierte. Danke dafĂźr! Weitere UnterstĂźtzung kommt von Hans ZĂźnd aus der Schweiz als Rennleiter, vom Kartbahn Treff in Feldkirch, Expotrade Zelte und der Druckerei Wenin. Prominente Besetzung Der Termin fĂźr das „Charity Kart Race for Kids“ ist am nächsten Samstag, dem 8. Februar ab 10 Uhr (Start) in der Kartbahn Treff in Feldkirch. Das 8-StundenRennen dauert bis 18 Uhr; danach werden die Sieger geehrt und das Spendengeld an Joe Fritsches
Feiern wie die Formel 1 - Stars: Die Sieger des letztjährigen Rennens. „Stunde des Herzens“ Ăźbergeben. Am Start stehen zwĂślf Teams mit maximal zehn Fahrern pro Team; es werden an diesem Tag also rund. 120 Piloten am Start stehen. Unter dem hochkarätigen, internationalen Starterfeld aus drei Nationen ďŹ nden sich Namen wie FP-Klubobmann Dieter Egger, der Leiter der Bandscheibenclink Tirol Dr. Wolfgang Kreil, der Leiter der Fachabteilung Wirbelsäule in der Emco Privatklinik Salzburg Dr. Johann Langmayr, AVD 100 Meilen Meister 2013 Sandro Bickel, Vorarlberger Automobil Cup Gewinner 2013 Pascal Mathis, aus der KTM X-BOW BATTLE Lukas Martin, die Sieger vom letzten Charity Michi Egger, Chris Lau, Tim Lampert sowie die Vorarlberger Kart-Elite. Aus
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Freitag, 7. Februar 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Ein attraktiver Beruf für Frauen Versicherungsberater profitieren ganz klar von freier Zeiteinteilung (nat). Rund 60.000 Menschen sind laut der Versicherungsunternehmen Österreich derzeit in der heimischen Versicherungsbranche beschäftigt – Tendenz steigend. Da der österreichische Versicherungsmarkt wächst und auch weiter wachsen wird, sollen bis Ende des Jahres bis zu 2.000 neue Stellen besetzt werden. Wer sich für eine Ausbildung zum Versicherungsberater entscheidet, hat demnach gute Berufsaussichten. Gut mit Familie vereinbar Berufstätigen Müttern ist es in der Regel ein großes Anliegen, den Beruf und die Familie so gut wie möglich miteinander
zu vereinbaren. Mitarbeiterinnen im Außendienst können diese beiden Bereiche gut unter einen Hut bringen, denn sie haben die Möglichkeit, sich ihre Zeit frei einzuteilen. Engagement wird zudem gut honoriert – und dies vor allem auch geschlechtsunabhängig. Weg vom Vertreter-Klischee Dem Versicherungsberuf haftet nach wie vor ein eher verstaubtes Vertreter-Image an. Dabei steht in dieser Branche heute nicht mehr nur der Verkauf im Mittelpunkt, sondern vor allem eine lebensbegleitende Beratung der Kunden. Diese ist nötig, da Versicherungsprodukte zum einen immer kom-
Versicherungen: Was ist sinnvoll? Für den Beruf des Versicherungsberaters bedarf es hoch qualifizierter Mitarbeiter. Foto: Archiv
plexer werden und zum anderen die Zukunft des staatlichen Pensionssystems immer ungewisser wird. Selbst vorzusorgen wird also immer wichtiger, und damit auch die Beratungstätigkeit von Experten.
Versicherungen gibt es viele. Doch im Polizzen-Dschungel jene zu finden, die am besten zum persönlichen Anforderungsprofil passen, ist nicht gerade einfach. Vorab sollte man sich deshalb gründlich informieren und sich einen Überblick verschaffen. „Gut versichert“, Susanne Spreitzer, VKI Verlag, 14,90 Euro
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Freitag, 7. Februar 2014
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Pneumokokken-Erkrankungen: Oft unterschätzte Infektionen durch Bakterien. Pneumokokken zirkulieren ständig in der Bevölkerung. Sie werden, so wie viele andere Erreger, durch Tröpfcheninfektion (z. B. durch Husten oder Niesen) übertragen. Pneumokokken befinden sich im NasenRachen-Raum und können unter anderem schwere Erkrankungen hervorrufen. Besonders gefährdet sind Kleinkinder und Erwachsene ab 50 Jahren! Mit zunehmendem Alter wird die Abwehrkraft des Körpers schwächer. Eine Schwächung der körpereigenen Abwehrmechanismen kann zur Ausbreitung von Pneumokokken führen, wodurch Krankheiten wie Lungenentzündung, Gehirnhautentzündung oder Blutvergiftung bei Erwachsenen verursacht werden können.
Stellenmarkt
Das Risiko für eine Pneumokokken-Erkrankung erhöht sich ab dem Alter von 50 Jahren. Bestehende Erkrankungen wie z. B. chronische Erkrankungen von Herz, Lunge (einschließlich Asthma), Niere oder Leber sowie Zuckerkrankheit, Krebs, chronischer Alkoholismus oder Rauchen sind zusätzliche Risikofaktoren. Im Jahr 2012 gab es in Österreich 255 nachgewiesene invasive Pneumokokken-Erkrankungen. Davon entfielen etwa drei Viertel auf Erwachsene über 50 Jahre. Experten gehen jedoch davon aus, dass die Zahl der nicht erfassten Erkrankungen höher ist. Eine Pneumokokken-Erkrankung kann Ihr Leben verändern! Ihr Arzt oder Apotheker kann Ihnen Informationen zum Thema Pneumokokken geben! www.pneumokokkenab50.at
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Stellenmarkt
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67 Stellenmarkt Wir stellen ein: nebenberufliche Mitarbeiter (m/w, TZ od. gfg) für einen Sicherheitsdienst inkl. Schließdienst in Bludenz-Bürs und unsere Event-Veranstaltungen (Fussball, Eishockey etc.). Entlohung mind. 8,17 Euro brutto/Stunde. ÖWD Österreichischer Wachdienst Security GmbH & Co KG, Fr. Dirnberger, Tel.: 05574/44227, s. dirnberger@owd.at. Wir stellen ein: einen verantwortungsvollen Mitarbeiter (m/w) für ein exklusives Verkaufslokal in Lech. KV-Mindestlohn: 9,22 Euro brutto/Stunde. Überzahlung: je nach Erfahrung und Qualifikation möglich. Voraussetzungen: Führerschein B, sicheres und gutes Auftreten. ÖWD Österreichischer Wachdienst Security GmbH & Co KG, Fr. Dirnberger, 05574/44227, s.dirnberger@owd.at. Einsatzfreudige, erfolgsorientierte VerkäuferInnen für Immobilien gesucht. www.AWZ.at, Tel.: 0664/ 3829118 Zugehfrau verlässlich und sehr sauber, sucht Reinigungsarbeit (auch mit bügeln) Tel.: 0664/9326154 Kassenkraft m/w, 9 Std./Woche (Samstag), Mindestgehalt laut Kollektivvertrag 1466,- Euro brutto pro Monat, Basis Vollzeit; Der Grundgehalt orientiert sich an Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung, Überzahlung möglich. INTERSPAR Feldkirch-Altenstadt, Tel: 05522/75462-DW 301, Herr Niegelhell
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Mag.pharm. Gefahr, an GehirnhautentKarl-Heinz Worsch zündung zu erkranken. Apotheker in Mit der ZeckenschutzimpBludesch fung kann man sich einfach und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2014 zu stark vergünstigten
Preisen in allen Vorarlberger Apotheken. Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die
Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.
Sind wir eine Stressgeneration Oder war früher vieles leichter?
Stress und Burn Out sind nicht nur Modewörter, sondern belasten tatsächlich in steigendem Maße unsere Gesellschaft. Warum? Wir haben einen so guten Lebensstandard wie nie zuvor und im Verhältnis zu früher viel mehr Freizeit! Wie war das mit den Großeltern, die frühmorgens zu Fuß bei Wind und Wetter etliche Kilometer zur Arbeit laufen mussten, am Abend eine Familie zu versorgen sowie Haushalt und eine eventuelle Kleinlandwirtschaft zu meistern hatten? Es war anstrengende, körperliche Arbeit zu leisten, es wurde fleißig auf- und umgebaut, es gab oft genug finanzielle Sorgen und Nöte, kaum Sozialleistungen und auch so manche Krankheiten. Den Nachbarn ging es ähnlich. Dennoch waren die Menschen im Wesentlichen stabil und zufrieden.
Geregelter Alltag Hatte die Nachkriegsgeneration trotz aller Sorgen und Strapazen etwa Vorteile, die uns heute nicht mehr selbstverständlich zu Verfügung stehen? Ja, ich denke, da gibt es einige: Kinder konnten sich viel in freier Natur entwickeln, es gab nicht so reichhaltige, jedoch kaum denaturierte Nahrung und ausreichend Bewegung. Wer fleißig war, fand Arbeit und konnte sich etwas aufbauen. Das Leben hatte meist einen gleichmäßigen, sehr geordneten Rhythmus von Arbeit – Essen – Freizeit –Schlafen. Weder Handy noch Internet überfluteten den Tagesablauf. Die „Welt“ und ihre Katastrophen waren nicht ständig in den Wohnzimmern präsent. Permanenter Stress Heute sind die Entwicklungsabläufe schneller geworden, viele Anker unserer Gesellschaft wie Religion oder Familie haben an
Bedeutung verloren. Sorgen werden damit dramatischer empfunden. Wir haben zwar weitaus schwächere Stressoren, jedoch die Anzahl Stress auslösender Faktoren ist um ein Vielfaches gestiegen. Auch weil im Alltag viele Dinge gleichzeitig erledigt werden, sind wir überfordert: unser Gehirn ist nicht wirklich multitasking-fähig, es kommt zu Pannen, die wieder eine Stressreaktion mit Cortisol und Adrenalinausschüttung hervorrufen. Evolutionsbiologisch können wir uns auf Katastrophen besser einstellen als auf ein permanent stressiges Leben. Auf Ressourcen achten Wir können die Zeit nicht zurückdrehen, jedoch lernen, uns besser von der Informationsflut abzugrenzen, auf unseren Rhythmus zu achten, unsere inneren und äußeren Antreiber zu hinterfragen, zu delegieren und unsere persönlichen Ressourcen wie
auch Freude und Humor zu pflegen. Wir unterstützen Sie dabei gerne! (pr)
Elfriede Zörner Diplom-Lebensberaterin, Salutovisiorin®, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Wir sind von Reizen überflutet und wollen alles gleichzeitig erledigen.
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Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 8./9.2.14:
Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Walch: Die Ordination bleibt vom 10.2.2014 bis 12.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 17.2.2014 bis 21.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 8./9.2.14:
Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 10.2.2014 bis 12.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 8.2.14: 9.2.14:
Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 8./9.2.14: Dr. Sonderegger Gabriele Im Dorf 16, Vandans,Tel.: 05556-74990
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 8./9.2.14: Montfort-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 8./9.2.14: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Wetterrückblick Jänner 2014 Wärmerekord im ersten Jahresmonat verzeichnet Der erste Monat des Jahres 2014 war bei uns (gemessen an der Wetterstation Feldkirch-Nofels auf 430 m Höhe im Rheintal) der wärmste Jänner überhaupt. Der Jänner 1988 war am ehesten vergleichbar warm, aber auch diesen übertrifft der Jänner 2014. Die Durchschnittstemperatur betrug +3 Grad, das ist um 3,7 Grad wärmer als der langjährige Durchschnitt. Normalerweise gibt es im Jänner etwa 8 Eistage (auch tagsüber unter 0 Grad!), heuer gab es in Feldkirch keinen einzigen. Die Tiefsttemperatur, die sonst bei – 9 bis -15 Grad liegt, betrug heuer lediglich – 3,8 Grad!! Sie wurde am 13. des Monats gemessen, das heißt, die Temperatur sank nie unter – 4 Grad! Das ist ein Rekordwert. Es gab den ganzen Monat hindurch kei-
ne Schneedecke, lediglich am 14. und am 26. war es für ein bis zwei Stunden „angezuckert“. Durch regelmäßige Föhnwinde blieb es durchgehend mild. Während
es letztes Jahr 31mal Nachtfrost gab, zählten wir heuer nur 16mal Nachtfrost. Es regnete ziemlich regelmäßig jeden zweiten oder dritten Tag. Es fielen jedoch nur
geringe Mengen an Regen. Die Gesamtniederschlagsmenge von 58 Liter pro Quadratmeter liegt ziemlich genau im Durchschnitt. Die Schneefallgrenze schwankte zwischen 1800 und 500 m. Nur in Höhenlagen von mehr als 1400 m reichte der Schnee zum Schifahren und das nur unter Einsatz von Schneekanonen. Schigebiete wie Übersaxen, Gurtis, Bazora … waren keinen Tag in Betrieb. (red) Statistische Daten: Höchsttemperatur +13 Grad am 6. 1. Tiefsttemperatur -3,8 Grad am 13. 1.
Rheintal im Nebel
Foto: tonimarroni, fotoring.at
Regentage: 14 Tage mit Schneefall(Schneeregen): 3
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