KW 6 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 12. Februar 2016
Vorträge zu zwei Weltreligionen
In der Gemeinde Thüringen finden am 22. Februar und am 7. März Vorträge zum Thema Glauben und Religion statt. Anlass ist der Flüchtlingsstrom aus vorwiegend islamischen Seite 38 Ländern. Welche Unterschiede gibt es und kann man sie verstehen?
Seit vierzig Jahren gibt es die Tradition schon zwischen Frastanz und Nenzing. Der Funken Roßnis Gälaplana ist für Jung und Alt auch diesen Samstag wieder ein Highlight. Alle Funken im Walgau in dieser Ausgabe. Seite 29 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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KW 6 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 12. Februar 2016
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In der Gemeinde Thüringen finden am 22. Februar und am 7. März Vorträge zum Thema Glauben und Religion statt. Anlass ist der Flüchtlingsstrom aus vorwiegend islamischen Seite 38 Ländern. Welche Unterschiede gibt es und kann man sie verstehen?
Seit vierzig Jahren gibt es die Tradition schon zwischen Frastanz und Nenzing. Der Funken Roßnis Gälaplana ist für Jung und Alt auch diesen Samstag wieder ein Highlight. Alle Funken im Walgau in dieser Ausgabe. Seite 29 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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2 | Freitag, 12. Februar 2016
Streuobst-Baumpflege im Walgau Wenn sich Äste überkreuzen und nach innen wachsen, wenn der Baumkrone Licht und Luft fehlt, dann sind die Äpfel klein, geschmacksarm und krankheitsanfällig. Um die Qualität unseres Streuobstes zu verbessern, ist es besonders wichtig, auch ältere und junge Bäume richtig zu pflegen und zu düngen. Vor allem der richtige Schnitt ist die Grundvoraussetzung für gutes Obst, dann kommt der Baum auch mit wenig oder gar keinem Pflanzenschutz aus – für hochstämmige Bäume ist das besonders wichtig.
Foto: Armin Rauch
Neupflanzung von Obstbäumen Der Frühling ist eine gute Zeit, um Bäume zu pflanzen. Bei Hochstamm-Obstbäumen muss allerdings einiges beachtet werden. Beispielsweise muss schon beim Pflanzen der Bäume auf den richtigen Abstand geachtet werden, damit der Landwirt die Fläche noch gut
Beachten Sie bei Neupflanzungen von Obstbäumen, dass diese resistent sind gegen verschiedene Obstkrankheiten. Insbesondere der Feuerbrand hat im vergangenen Jahr wieder einige Lücken in die Bestände gerissen. In einem grenzüberschreitenden, mit EU-Mitteln geförderten Projekt „Gemeinsam gegen den Feuerbrand“ wurde unter anderem eine Pflanzliste erarbeitet, die Feuerbrand-resistente Apfel- und Birnensorten und deren Eignung auflistet. Informationen dazu erhalten Sie bei den örtlichen OGV bzw. beim Fachverband der Baumwärter Vorarlberg oder in ausgewählten Baumschulen.
Foto: Armin Rauch
Für all jene, die als Hobby Obstbäume für den eigenen Gebrauch kultivieren, bieten die örtlichen Obst- und Gartenbauvereine (OGV) Kurse an, bei denen die Grundkenntnisse zum Obst-, Beeren-, Wein- und Nussanbau vermittelt werden. Hier können Sie bereits in einem halben Tag wesentliche Grundlagen des Baumschnitts lernen und ausprobieren. Ohne Baumpflege gibt es kein gutes Obst und ohne gutes Obst gibt es auch keinen guten Most.
mähen kann. Pflanzabstände von 10 mal 10 Metern und eine Stammhöhe von mindestens 2,20 Meter ermöglichen den Einsatz moderner Mähgeräte. Wichtig ist allerdings, dass die Bäume in geraden Reihen gepflanzt werden.
In viele Hausgärten passen eher niedrigwachsende Spindelbäume, nur selten findet sich Platz für einen prächtigen HochstammObstbaum. Aber auch das wäre eine wesentlich bessere Alternative als manches Ziergehölz, dass nur Arbeit macht, aber keinen Ertrag abwirft. Und die Kinder lernen wieder, wie ein Apfel frisch vom Baum schmeckt. Streuobst-Erhebungen im Walgau In Göfis und Nenzing-Beschling haben Mitglieder von Obst- und Gartenbauvereinen in den letzten Jahren intensive Erhebungen zum Bestand an Streuobstbäumen durchgeführt. In anderen Gemeinden gibt es Erhebungen, die schon ein paar Jahre zurückliegen (z.B. Düns, Schnifis und Nüziders). Nun startet die Regio Im Walgau den Versuch, möglichst flächendeckend den Streuobstbestand zu erfassen. Die Obst- und Gartenbauvereine von Satteins, Schlins, Frastanz-Fellengatter,
Foto: Armin Rauch
Um die richtige Pflege zu erlernen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon bietet der Vorarlberger Baumwärterverband. Derzeit ist der Zertifikatslehrgang ‚Baumwärter‘ in der Schlussphase, die Prüfungen finden im April statt. Der neue Lehrgang beginnt voraussichtlich im September 2016 und wird vom ländlichen Fortbildungsinstitut LFI ausgeschrieben. Anmeldungen können jetzt schon beim LFI vorgenommen werden. Die Ausbildung vermittelt denen, die im Obstbau tätig sind, ein fundiertes Fachwissen und will neue Kursleiter für die Pflege von Obstbäumen ausbilden.
Freitag, 12. Februar 2016 |
- Obstbäume richtig schneiden
Bludesch und Nüziders haben ihre Beteiligung bereits zugesagt. Mit den erhobenen Daten lässt sich die verfügbare Obstmenge in der Region kalkulieren – eine wichtige Grundlage für Projekte wie die Herstellung eines eigenen Walgau-Apfelsaftes. Denn auf Dauer lassen sich Streuobstwiesen nur erhalten, wenn das Obst wieder einen angemessenen Wert erhält. Unser Ziel ist ein Obstpreis von 25-30 Euro pro 100 kg Obst in guter Qualität. Bei den Großabnehmern liegt der Preis bei Anlieferung in der Regel deutlich unter 10 Euro und in guten Obstjahren auch unter 5 Euro für 100 kg Mostobst. Und wenn man sich überlegt, wie oft man sich bücken muss, um fünf Obstkisten mit Äpfeln und Birnen zu füllen, dann ist klar, dass das kein angemessener Preis ist.
Infos Obst- und Gartenkultur Vorarlberg In folgenden Walgaugemeinden gibt es OGVs: Bludesch, Bludenz-Bürs, Düns, Frastanz und Fellengatter, Göfis, Ludesch, Nenzing-Beschling, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis und Thüringen www.ogv.at Fachverband der Baumwärter Armin Rauch 0664 905 33 35 LFI Baumwärterkurs (ab Herbst 2016) www.lfi.at Vorarlberg
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Kommentar
Pflanzt mehr Obstbäume! Die blühenden Streuobstgürtel um unsere Dörfer mussten Neubaugebieten weichen. Und der wirtschaftliche Druck einer oft im Nebenerwerb betriebenen Landwirtschaft führte dazu, dass Bäume in der Wiese eine Störung des Betriebsablaufes darstellen. Deswegen wurden viele hochstämmige Obstbäume gefällt. Das Bild der Walgau-Landschaft ist ärmer und die Naturvielfalt geringer geworden. Wollen wir das? Wenn nicht, sollten wir aktiv werden. Zum Beispiel Apfelsaft trinken, der aus regionalem Obst gepresst wurde, anstelle von Apfelsaft, der aus Fruchtkonzentrat stammt, das heute überwiegend aus China importiert wird. Und bei den Veranstaltungen der Gemeinden und Vereine darauf drängen, dass solcher Saft ausgeschenkt wird. Und natürlich neue Bäume pflanzen und pflegen, denn ohne gepflegte Bäume gibt es keinen Most oder Saft. Mir wurde neulich erzählt, dass die Gemeinde Wolfurt einen Randstreifen am Siedlungsrand auf 30 Jahre an den OGV verpachtet hat, der darauf Bäume pflanzt. Damit wird wieder ein blühender Siedlungsrand geschaffen, eine Augenweide für den Mensch und ein Festschmaus für Bienen und viele andere Tiere, die in Streuobstwiesen leben. Und gleichzeitig ist das eine wirksame Methode, um die Siedlungsgrenzen längerfristig zu halten. Das wäre ein Vorbild für den Walgau. Manfred Walser, Arbeitskreis „Streuobst“
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
Freitag, 12. Februar 2016
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Faktor Arbeit entlasten! FSG-Landeschef Posch von Vorteilen einer Wertschöpfungsabgabe überzeugt Erfreut zeigt sich FSG-Landesvorsitzender Werner Posch darüber, dass die Wertschöpfungsabgabe nun auch beim Pensionsgipfel Ende Februar Thema sein wird. „Eine Wertschöpfungsabgabe könnte den Faktor Arbeit entlasten und unsere Sozialsysteme sichern“, ist Posch überzeugt. Daher sollte darüber endlich eine seriöse Diskussion eröffnet und diese nicht mit einer pauschalen Zurückweisung abgeblockt werden. „Die Zeit ist reif dafür!“ Konkret geht es bei der Wertschöpfungsabgabe darum, die Brutto-Wertschöpfung alternativ zur Lohn- und Gehaltssumme als Beitragsbasis für Sozialleistungen heranzuziehen. Damit würde die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zum Gradmesser werden und nicht alleine die Lohnsumme, so Posch. Derzeit finanziere sich unser Sozialsystem über Lohn- und Gehaltsabgaben von Arbeit-
nehmerInnen und ArbeitgeberInnen. Die Folge: Betriebe mit vielen Mitarbeitern tragen eine unverhältnismäßig hohe Abgabenlast, wohingegen Firmen mit menschenleeren Fabrikshallen zwar hohe Gewinne erwirtschaften, aber kaum Beiträge in die Sozialsysteme zahlen. Das wird in Zukunft mit der zunehmenden Digitalisierung und Robotisierung nicht mehr funktionieren, befürchtet der FSGLandeschef.
Firmen, die vielen Menschen Arbeitsplätze bieten, durch eine Senkung der Arbeitgeberbeiträge entlastet werden. Vor allem Industrie, Gewerbe und besonders der Handel- und Bausektor würden davon profitieren. Darüber
Soziale Systeme sichern Denn das Internet und intelligente Maschinen zahlen keine Beiträge für Sozialversicherung, Krankenversicherung, Pensionsversicherung etc. Da die künftige Entwicklung aber in diese Richtung gehe, müssten endlich auch vollautomatisierte Betriebe einen adäquaten Beitrag zur Sicherung unseres sozialen Systems leisten. Im Gegenzug könnten dann
hinaus würde damit auch noch der Spielraum für weitere Investitionen geschaffen und das Wirtschaftswachstum angekurbelt, so Posch. Und: „Das alles sollte doch eine intensive Diskussion und Überlegung wert sein“. (pr)
Werner Posch
Kommentar
Heidnisch – na und? Dieses Wochenende ist es wieder soweit. Ein landesweiter Brauch wird uns und den Gästen wieder näher gebracht. Die Rede ist vom Funken abbrennen. Mit viel Eifer und Manneskraft (auch mit Frauenpower) werden meterhohe Holztürme gebaut um am oberen Ende eine Puppe anzubringen, die einer Hexe ähneln soll. In einer Unterländer Gemeinde gibt es einen „Funkenhugo“, der ebenso wie die anderen Puppen der unerträglichen Hitze zum Opfer fallen wird. Ein Brauch, der bei uns eine sehr lange Tradition hat und nach außen hin mitunter nicht ganz verstanden wird. Das Abbrennen des Funkens hat eine derart hohe Bedeutung, dass der Vorarlberger Funkenbrauch 2010 in das Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich aufgenommen wurde. Obwohl es nach vielen Expertenmeinungen ein heidnischer Brauch ist - pfeifen die katholischen Vorarlberger auf solche Aussagen, denn zu einem Funken gehört nicht nur die Funkenzunft, die Funkenwache und das „Funkaküachle“, sondern eben auch die gesamte Dorfgemein-
schaft. Dieser Brauch hat sich gerade nach dem Ende des 2. Weltkriegs in Vorarlberg sehr schnell wieder ausgebreitet - auch wenn er nie ganz verschwunden war. Man wollte nach den Kriegsjahren wieder beweisen, wie stark die Gemeinschaft sein kann. Darum gibt es in fast allen Gemeinden noch unzählige Funken, denn jeder Ortsteil hat ihn und jeder ist auf seine Art und Weise etwas ganz Spezielles. Mittlerweile findet vor dem großen Funkenabrennen auch noch ein Kinderfunken statt. Entgegen weitläufiger Meinung mancher Zugereisten oder Touristen werden hier keine Kinder verbrannt, sondern Kinder bauen mit Hilfe der ortsansässigen Funkenzunft einen eigenen kleinen Funken. Das ist ebenfalls ein sehr schöner Trend, der schon fast Brauch ist. Diese vielen Funken im Land haben aber auch einen ganz pragmatischen Grund, welcher teilweise bis heute genutzt wird. So ist der Funken meist in Dorfnähe oder sogar in der Dorfmitte anzutreffen. Man nutzte ihn ursprünglich um Sperrholz , die alten Christbäume oder
alte Möbel („Grümpel“) im Zuge des bevorstehenden Frühjahrsputzes los zu werden. Schnell entstand dadurch der Glaube, dass der Funken dazu diene den Winter auszutreiben. Viele Experten sind aber der Überzeugung, dass das Abbrennen das Ende der Fasnat und der Beginn der Fastenzeit symbolisieren soll. Und vom Datum her macht dies ja auch Sinn: Funkensonntag ist immer der erste Sonntag nach Aschermittwoch und somit der erste Sonntag in der Fastenzeit. Jetzt dem Winter Adieu zu sagen, würde überhaupt keinen Sinn machen, denn er war ja noch gar nie so richtig bei uns und die milden Ausläufer des Winters sollen ruhig noch hier bleiben, sonst haben wir ja gar nichts vom Winter in dieser Saison. Seit einigen Jahren hat der Brauch aber einige Auflagen bekommen. Angefangen vom Standort - dieser sollte nicht zu nahe am Dorfzentrum stehen auf Grund des Funkenfluges und dem meist nachfolgenden Feuerwerk. Dann gibt es auch noch das österreichische Bundes-Luftreinhaltegesetz, das es den Funkenbauern erschwert
alles ganz korrekt einzuhalten. „I hätt do no vom alta Schuppa Latta mit Ölfarb.“ „Schmiess ine des Züg.“ - Diese Unterhaltung geht offiziell nicht mehr oder hat unter Ausschluss der Öffentlichkeit nie stattgefunden. Am Ende geht es nicht so sehr um die Sinnfrage eines solchen Brauchtums, sondern vielmehr um eine kulturelle Identifikation eines kleinen Landstrichs zwischen Bodensee und dem Arlberg. Zu oft wird heute bei jeder Handlung gefragt, ob dies auch politisch korrekt ist. Manchmal muss man einfach nur zu seiner Kultur stehen und man darf auch stolz darauf sein. Globalisierung hat auch den Effekt, dass man sich mit seinen eigenen Werten und örtlich kulturellen Handlungen identifiziert. Einen Funken dieser Identifikation finden wir auch dieses Wochenende wieder.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 12. Februar 2016
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Integration nach klaren Regeln Grundwerte werden in Werteseminare vermittelt In Vorarlberg steht das Jahr 2016 im Zeichen der Integration. Lob gibt es in diesem Zusammenhang von Seiten des Klubobmanns der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, für die österreichweit einzigartige Integrationsvereinbarung, die für anerkannte Konventionsflüchtlinge verpflichtend zu unterschreiben ist: „Wir vermitteln den Menschen, die bei uns heimisch werden wollen, klare Spielregeln. Wesentliche Grundwerte unseres Zusammenlebens werden in sogenannten Werteseminaren vermittelt. Damit wird der Start in eine erfolgreiche Zukunft in unserem Land deutlich erleichtert“, ist Frühstück überzeugt. Rasche Eingliederung in den Arbeitsmarkt Besonderes Augenmerk wird in Vorarlberg auf die Eingliederung in den heimischen Arbeitsmarkt gelegt. „Hier bieten
sich bei uns andere Chancen als in vergleichbaren Bundesländern. Das höhere Wachstum der heimischen Wirtschaft durch das Vorhandensein eines starken Industriesektors sowie zahlreicher, erfolgreicher Tourismusbetriebe bietet gute Voraussetzungen für die rasche Integration in den Arbeitsmarkt“, so Frühstück weiter. Vorarlberger Volkspartei beschließt Grundsatzpapier Die Vorarlberger Volkspartei will das Thema Flüchtlinge weiter aktiv gestalten. Das Parteipräsidium hat sich in der vergangenen Woche sehr umfassend und in der notwendigen Tiefe mit der aktuellen Flüchtlingssituation beschäftigt. Das Ergebnis ist ein einstimmig verabschiedetes Grundsatzpapier mit Maßnahmen auf europäischer, nationaler und regionaler Ebene: „Das Ziel aller Anstrengungen ist eine
massive Reduktion der Flüchtlingszahlen. Wir treten deshalb auf allen Ebenen für eine Begrenzung des Zuzugs ein und fordern
klare Regeln für die Integration der Menschen, die schon da sind“, so Klubobmann Roland Frühstück abschließend. (pr)
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Wir setzen klare Grenzen und fordern strickte Regeln bei der Integration.“
Menschen in Not unterstützen Die grüne Soziallandesrätin will an der Mindestsicherung festhalten Die Mindestsicherung ist eine wesentliche Maßnahme zur Bekämpfung von Armut, an der keinesfalls gerüttelt werden darf. Das stellt die grüne Soziallandesrätin Katharina Wiesflecker klar. „Die Mindestsicherung ist eine wichtige Überbrückungshilfe für Menschen in Notsituationen. Sie dient als letztes soziales Auffangnetz. Sie leistet außerdem Hilfestellung zurück in den Arbeitsmarkt“, so Wiesflecker.
Hilfe für Kinder, Familien und Pensionisten Bei der Mindestsicherung geht es um Unterstützung für Menschen, die unverschuldet zu wenig Geld zur Verfügung haben. Mehr als ein Drittel, nämlich 37 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher in Vorarlberg sind Kinder und Jugendliche. Weitere 5 Prozent sind Pensionistinnen oder Pensionisten. Andere müssen Familienangehöri-
Katharina Wiesflecker
ge pflegen und können daher nicht ihrer Arbeit in vollem Ausmaß nachgehen. Eine weitere wichtige Gruppe der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher sind psychisch oder körperlich kranke Menschen. „50 Prozent der Mindestsicherungsbezieherinnen und Mindestsicherungsbezieher haben keinen Pflichtschulabschluss. Daher ist es wichtig in die Ausbildung zu investieren“, erläutert Wiesflecker. Einkommen, das fürs Auskommen nicht reicht 70 Prozent der Mindestsicherungsbeziehrinnen und Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt, sie erhalten die Mindestsicherung als zusätzliche Leistung, weil ihr Gehalt, ihr Arbeitslosengeld oder ihre Pension zu gering sind, um den Lebensunterhalt und Wohnbedarf zu decken. „Es geht darum das Bild über die Mindestsicherungsbezieherinnen
und Mindestsicherungsbezieher zurechtzurücken. Ein Großteil der Bezieherinnen und Bezieher leistet oder leistete nämlich einen Eigenbeitrag aus Versicherungsleistungen. Diese Menschen haben kein Einkommen, das fürs Auskommen reicht. Es ist daher unsere politische Verantwortung diese Menschen zu unterstützen“, betont Wiesflecker. Löhne rauf statt Mindestsicherung runter Für Wiesflecker ist daher klar: „Anstatt bei der Mindestsicherung zu kürzen, braucht es existenzsichernde Löhne.“ Sie erinnert an die Forderung der Grünen, einen Mindestlohn von 1.500 Euro im Monat einzuführen. Wiesflecker warnt vor einem Sozialabbau: „Wenn wir jetzt anfangen bei den Schwächsten der Gesellschaft zu sparen, ist unser höchstes gesellschaftliches Gut, der soziale Friede, gefährdet“, schließt Wiesflecker. (pr)
Freitag, 12. Februar 2016
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Für ein gutes Zusammenleben! Integrationsvereinbarung verpflichtet Land und Flüchtlinge gleichermaßen Um den Zusammenhalt der Gesellschaft aufrecht zu erhalten und Flüchtlinge bei der Integration zu unterstützen, hat die schwarz-grüne Landesregierung eine Integrationsvereinbarung beschlossen. Diese informiert Flüchtlinge über zentrale Regeln des Zusammenlebens in Vorarlberg. Sie legt auch dar, welche Integrationsleistungen von Flüchtlingen erwartet werden - wie etwa der Besuch von Deutschkursen.
Qualifizierungsmaßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt wahrnehmen, im Gegenzug muss das Land aber auch genügend Angebote zur Verfügung zu stellen“, betont der grüne Landesrat Johannes Rauch. Hauptzielgruppe der Integrationsbemühungen müssten im ersten Halbjahr 2016 vor allem Menschen bis 25 Jahre sein: “Diese jungen Frauen und Männer sollten nicht länger als drei Monate ohne Sprach- und Qualifizierungsangebot bleiben!“
„Die Integrationsvereinbarung verpflichtet Land und Flüchtlinge gleichermaßen. Wir können und wollen nichts einfordern, was wir nicht auch explizit anbieten. Flüchtlinge müssen Angebote wie Deutschkurse und
Jede/r muss ihren/seinen Beitrag leisten Erfolgreiche Integration sei eine gemeinsame gesellschaftliche Aufgabe, für die jede/r ihren/ seinen Beitrag leisten muss. Das bedeute Rechte und Pflichten für
beide Seiten. „Das Zusammenleben unserer Gesellschaft beruht auf den hier geltenden Gesetzen, Grundwerten und Grundrechten. Menschen, die in Vorarlberg leben wollen, müssen über diese Spielregeln informiert werden, damit das Zusammenleben funktioniert“, so Rauch. Beispielhaft nennt Rauch die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern, den verpflichtenden Schulbesuch oder das Gewaltverbot. „Diese Regeln gelten für alle – ob Flüchtling oder StaatsbürgerIn“, betont Rauch. Die Integrationsvereinbarung informiert auch über Sanktionsmöglichkeiten, wenn bestimmte Regeln nicht eingehalten werden. Auch diese gelten für alle und sind gesetzlich festgelegt. „Wer bestimmte Kurse nicht besucht
oder Arbeit verweigert, bekommt weniger staatliche Unterstützung. Das betrifft aber ohnehin nur einen minimalen Anteil der Leistungsbeziehenden von maximal drei Prozent“, betont Rauch abschließend. (pr)
Johannes Rauch
Mehrlingsfamilien stärken FPÖ will Hilfe für Mütter in Belastungssituationen ausbauen Eltern und insbesondere Mütter sind alltäglich enormen Belastungen ausgesetzt, die sich letztlich auch negativ auf ihre Gesundheit auswirken können. Besonders schwierig ist die Situation für Mütter und Väter von Mehrlingen. Die Bewältigung des Alltages mit Mehrlingen und die damit verbundenen Belastungen können sehr leicht eine Überforderung darstellen beziehungsweise zu Erschöpfungszuständen und Krankheiten führen.
„Ein Großteil der Frauen leidet unter dem enormen Druck, Kinder, Partnerschaft, Haushalt und Beruf zu akkordieren, zu koordinieren und zu organisieren. Die Gesundheit von Müttern und Kindern stehen in direktem Zusammenhang. Wenn Mütter aufgrund gesundheitlicher Probleme ihrer Rolle als Mutter nicht mehr gerecht werden können, kann das auch negative (gesundheitliche) Auswirkungen auf ihre Kinder haben“, warnt die
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Angebot einer Mutter-KindKur schaffen
FPÖ-Familiensprecherin Cornelia Michalke. Aus den dargelegten Gründen wurde von Pro Mente Oberösterreich in Zusammenarbeit mit dem Land Oberösterreich und der OÖ Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur entwickelt. Dabei verbringen Mütter in Überlastungssituationen gemeinsam mit ihren Kindern einen 3-wöchigen stationären Aufenthalt abseits des eigenen Zuhauses. „Während dieser Zeit werden unter anderem medizinische sowie therapeutische Maßnahmen angeboten, die speziell auf die physische und psychische Gesundheit von Mutter und Kindern ausgerichtet sind. Zielgruppe dieser Maßnahme sind Frauen, denen aufgrund von mütterspezifischen Belastungsfaktoren Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen drohen“, berichtet Michalke.
Cornelia Michalke Im Rahmen einer Antragsinitiative fordern die Freiheitlichen nun von der Landesregierung, dass diese dem Vorbild Oberösterreichs folgt und in Zusammenarbeit mit Pro Mente Vorarlberg und der Vorarlberger Gebietskrankenkasse das Angebot einer Mutter-Kind-Kur, speziell im Bereich von Mehrlingsfamilien, entwickelt. Gleichzeitig soll auch die Bundesregierung dazu bewegt werden, bundesweit MutterKind-Kuren zu schaffen. (pr)
Freitag, 12. Februar 2016
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Endlich Entlastung Steuerreform wirkt! Für die Arbeitnehmer hat das Jahr gut begonnen. Die Steuerreform führt dazu, dass sie deutlich mehr Nettoeinkommen erhalten als noch im vorherigen Jahr. Dieser Erfolg ist vor allem der Initiative der SPÖ zu verdanken. Sie konnte sich klar gegen die ÖVP durchsetzen. Nun gehen von insgesamt 5 Milliarden Euro über 90 % an Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, deren Einkommen unter 4.500 Euro brutto liegt. Darüber freut sich SPÖ-Chef Michael Ritsch: „Das Geld kommt bei denen an, die es sich am meisten verdient haben. Die Einkommen der Arbeitnehmer haben in den letzten Jahren nie große Sprünge gemacht. Und das, obwohl die Lebenskosten ständig gestiegen sind. Die Entlastungen durch die Steuerreform waren dringend notwendig.“ Tatsächlich profitieren von der Steuerreform alle Arbeitnehmer und sogar die Pensionisten. Michael Ritsch und der SPÖ geht es jetzt darum, als nächsten Schritt die sogenannte „kalte Progression“ abzuschaffen, damit Gehalts- und Lohner-
höhungen nicht von einer höheren Steuerstufe und der Inflation weggefressen werden. (pr)
Michael Ritsch (SPÖ): „Bei der Steuerreform konnte sich die SPÖ klar gegen die ÖVP durchsetzen. Jetzt werden alle Arbeitnehmer deutlich entlastet.“
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So wirkt die Steuerreform. Zwei Beispiele: • Eine teilzeitbeschäftigte Alleinerzieherin mit einem Kind, die brutto 1.100 Euro im Monat verdient, bekommt durch den Rabatt bei der Sozialversicherung 285 Euro mehr heraus. Damit ist der Schulskikurs für die Tochter finanziert. • Der Vater ist vollzeitbeschäftigt und verdient brutto 3.000 Euro, die Mutter verdient in einer Teilzeitbeschäftigung 1.100 brutto. Die Gesamt-Entlastung für die Familie macht 1.580 Euro aus. Das sind fast die ganzen Kosten für den Sommerurlaub in Österreich.
Freitag, 12. Februar 2016
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Freitag, 12. Februar 2016
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RTV-Vorarlberg ist näher dran RTV-Vorarlberg ist Vorarlbergs unabhängiger 24 Stunden Fernsehsender der als Leitmedium die Medienlandschaft in Vorarlberg maßgeblich verändert.
Guter Start ins 2. Semester Julia hat das erste Semester in der neuen Schule unterschätzt. Viele neue Lehrer und Gegenstände. In einem Fach tut sie sich ganz besonders schwer. Für Julia ist es wichtig, jetzt keine Zeit zu verlieren. Das heißt, alle Unterlagen zusammen suchen, Fehlendes nachschreiben, Klassenkollegen fragen und ein Gespräch mit dem Professor suchen.
nuten zu lernen und dazwischen 5 Minuten Pause einzulegen. Mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft gelingt das Lernen noch besser. In den Semesterferien vom 15.2.- 19.2.2016 gibt es wieder Intensivkurse im LernQuadrat - für einen guten Start ins 2. Semester! (pr)
Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher sind dadurch wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Mit der täglichen Nachrichtensendung „RTV-Vorarlberg Aktuell“ sind Sie über alle Themen die das Land bewegt gut informiert. Hier erfahren sie ab 12:30 Uhr - und dann stündlich in der Wiederholung - das Neueste aus Vorarlberg. Die RTV-Vorarlberg Moderatoren begrüßen Sie aus dem
Studio im Lampert Areal oder direkt am Ort des Geschehens. In einem kompakten 5 Minuten Beitrag können Sie sich über Themen rund ums Ländle informieren. Politisches, Kulturelles oder Sportliches präsentiert RTVVorarlberg in seiner täglichen Nachrichtensendung. Ebenso wie auch Interviews mit Vorarlberger Persönlichkeiten zu aktuellen Themen. Mehr Informationen zu der Sendung finden Sie auf www.rtv-vorarlberg.at und auf Facebook unter www.facebook. com/RTV.Vorarlberg/. (pr)
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Freitag, 12. Februar 2016
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RWA-Lagerhaus-Kette sieht sich auf Kurs Der „Viktualia Award“ wird heuer bereits zum vierten Mal Foto: MEV Verlag GmbH vergeben.
Ausschreibung für „Viktualia Award“ (wu). Jährlich werfen wir in Österreich 157.000 Tonnen Lebensmittel weg. Um dem entgegenzuwirken, hat das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft (BMLFUW) die Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“ gestartet. Dazu gibt es auch den Preis „Viktualia Award“. Die Ausschreibung richtet sich an Unternehmen aus Landwirtschaft, Gastronomie, Abfallwirtschaft, Lebensmittelproduktion und -handel, Gemeinden, Schulen, soziale Organisationen und auch Einzelpersonen. Die Einreichfrist läuft noch bis zum 6. März. Alle Informationen zum Preis finden Sie auf der Homepage des Ministeriums.
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf will Lagerhäuser noch stärker als Nahversorger positionieren. (wu). Die Lagerhaus-Kette der RWA Raiffeisen Ware Austria ließ unlängst aufhorchen. So geht man ab sofort in 50 Lagerhäusern mit einem eigenen Einkaufsradio „on air“. Bis 2017 wird es „Radio Lagerhaus“ dann an weiteren 50 Standorten geben. „Radio Lagerhaus bietet angenehme Unterhaltungsmusik und interessante Informationen aus dem Lagerhaus-Markt und kann über das Internet von jedermann weltweit gehört werden“, sagt RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf im Gespräch mit unserer Zeitung. Online-Handel ist Thema Und was gibt es sonst noch Neues? Beim Baumarkt-Angebot will Wolf nach dem Aus von
RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf: „Der Markteintritt in RumäFoto: RWA nien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Baumax die Lagerhäuser noch stärker als ländlicher Nahversorger positionieren und, wie er sagt, „verstärkt auf hochwertige Eigenmarken setzen“. Ein Zukunftsthema bei der RWA ist auch der Online-Handel. Wolf: „Die Digitalisierung im Handel ist eine spannende Herausforderung, der wir uns in den nächsten Monaten stellen werden.“ Und wie lief eigentlich 2015? „Die Ergebnisse von 2015
stehen noch nicht fest. Aber mengenmäßig sind unsere Umsätze gestiegen.“ Wertmäßig, so Wolf, sei der Umsatz (der 2014 bei 2,5 Milliarden Euro lag) wegen niedriger Preise bei Getreide und Heizöl leicht gesunken. In Osteuropa verläuft die Entwicklung im Agrargeschäft laut Wolf „sehr zufriedenstellend“. „Und der Markteintritt in Rumänien im Jahr 2015 ist hervorragend gelungen.“
Im Trend: Mitglied statt Kunde „FoodCoops“ ermöglichen den lokalen Vertrieb zu fairen Preisen Neun Teams, je eines pro Bundesland, kämpfen um den Alpenpokal. Foto: ServusTV/GEPA-pictures
Alpenpokal: Auf zum Weissensee! 482 Eisstock-Teams traten österreichweit in 60 Qualifikationsturnieren an. Am 14. Februar ist es endlich so weit: Die Finalisten werden am Kärntner Weissensee um den Servus Alpenpokal kämpfen. Ab 13 Uhr überträgt ServusTV das Event live im Fernsehen. Mehr Infos und Berichte rund um den Alpenpokal finden Sie auf meinbezirk.at/alpenpokal
(js). Die Lebensmittel wieder aus regionalen Quellen beziehen: Aus diesem Anspruch heraus haben sich in den USA sogenannte „FoodCoops“ entwickelt. Das sind Zusammenschlüsse von Bürgern und Bauern, die ihre Lebensmittelversorgung selbst in die Hand nehmen. Zu unterscheiden sind sie von gewerblichen Einkaufsnetzwerken. Denn bei „FoodCoops“ gibt es keine Kunden, sondern nur aktive Mitglieder.
Wichtige Entscheidungen werden bei den „FoodCoops“ gemeinFoto: Bioparadeis Wien sam im regelmäßigen Plenum diskutiert.
60 „FoodCoops“ in Österreich Die Ziele sind Fairness in der Wertschöpfungskette, Vermeidung weiter Lieferwege und faire Preise durch den Wegfall von Zwischenhändlern.
In Österreich ist dieser Trend 2007 mit der Gründung von „Bioparadeis“ in Wien angekommen. Laut „FoodCoop-Geburtshelfer“ Dominik Dax von Bio Austria gibt es inzwischen rund 60 „Food-
Coops“, davon jeweils circa 20 in Wien und Oberösterreich. „Es kommen laufend neue dazu, in den letzten Jahren auch verstärkt in ländlichen Regionen“, so Dax.
Freitag, 12. Februar 2016
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Freitag, 12. Februar 2016
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Funken ist nicht gleich Ab ins 21. Jahr(tausend): Funkenzunft Fellengatter
wäre, quasi an der Ecke wo sich die Fellengattner Straße mit der Schulgasse kreuzt. Es scheint hierfür keinen Zufall zu geben, denn dieser Ort ist funkenhistorisch gesehen geschichtsträchtig: Bereits in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts – zuletzt 1969 – wurde auf dem ehemaligen „Jutz-Acker“ ein Funken von Mayer und Konsorten errichtet. „Aufgrund der gegebenen Platzverhältnisse wird alles etwas kleiner werden. Das große
Feuerwerk werden wir weglassen, und dafür das Kinderfeuerwerk und den Funken mehr in den Mittelpunkt rücken“ so Peter Wilhelm zu den Einzelheiten. „Natürlich möchten wir auch dafür sorgen, dass alle unsere Gäste am Stand bestens versorgt werden, sodass viel Zeit bleibt mit Freunden, Nachbarn und Gästen ausgiebig zu plaudern.“ Spielte in der Vergangenheit etwa das Wetter nicht mit, so gab es wie bei Open-Air-Festivals eine
Menge Matsch und Dreck auf dem Funkenplatz. Heuer bleiben auf jeden Fall die Schuhe sauber, da die Gäste sich auf der Straße um den Funken versammeln können. Auch der Zugang zum Festzelt wurde mit Holzpaletten optimal gestaltet. Im Anschluss an das Funkenabbrennen wird es eine After-Funkenparty mit DJ-Partysound von Thomas und Michael Gallaun (Dogana) sowie Festwirtschaft in der Volksschule geben. (BK)
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Wurde genau vor einem Jahr das 20-jährige Bestehen der jungen Funkenzunft mit einem unvergesslichen Klangfeuerwerk und einem Funken in Rekordhöhe gefeiert, so gehen die Funkner kein bisschen müde 2016 gänzlich neue Wege: Nicht nur der Funkenplatz wandert von der Felsenau etwas näher ans Vorderälpele. „Wir sind sehr dankbar für diese unglaubliche Zeit, in der wir wirklich Vieles auf Wilhelms Bündt machen durften, was nicht selbstverständlich ist“ so die Funkner von Fellengatter unisono. Den Wechsel des bewährten Funkenplatzes hätten sie auch zum Anlass genommen, um sich Gedanken zu machen, wie sie nach dem 20-jährigen Bestehen weitermachen wollen. „Aufgrund der beengten Platzverhältnisse, nehmen wir in Kauf, dass wir Dinge streichen müssen. Wir sind weiterhin voll motiviert einen Funken auf die Beine zu stellen, und ein Rahmenprogramm zu bieten“ so Peter Wilhelm von der Fellengattner Funkenzunft. Der Hauptzweck dieser alten Brauchtumspflege ist für alle ganz klar: Es soll im Speziellen der Gemeinde- und Parzellenzusammenhalt gefördert werden und somit die Geselligkeit im Mittelpunkt stehen. Dass dem wirklich so ist, haben die letzten Jahre bestens gezeigt, denn der Fellengattner Funken war DAS Ereignis in der größten Parzelle von Frastanz, Anziehungspunkt für Gäste aus nah und fern sowie aus dem Jahreskalender einfach nicht mehr wegzudenken. Stolz verkündeten die engagierten Funkner vor kurzem auf ihrer Webseite, dass der neue Funkenplatz auf dem Grundstück von Wilfried und Gabi Mayer
Freitag, 12. Februar 2016
INFO
Die Fellengattner Straße ab Schwimmbad Felsenau bis Amerdonastraße sowie ein Teil der Schulgasse sind am Samstag, 13. Februar 2016 von 18 bis 22 Uhr gesperrt! Eckdaten: 14 Uhr: Aufbau Kinderfunken 18 Uhr: Kinderfackelzug ab Bauernhof Wilhelm (begrenzte Parkplätze vorhanden!) 18.30 Uhr: Kinderfunken 19 Uhr: MV Frastanz unter Leitung von Martin Madlener spielen live vor Ort 19.15 Uhr: Kinder-Klangfeuerwerk 19.30 Uhr: Illumination des neuen Funkens 21 Uhr: After-Funkenparty im Turnsaal der Volksschule
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Freitag, 12. Februar 2016
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Mehr Objekte – höhere Preise Trends am Vorarlberger Immobilienmarkt • Mangelware Baugrundstücke • Gebrauchtimmobilien: große Nachfrage, wieder mehr Angebote • Kleinere Wohneinheiten gesucht • Mietobjekte: geringes Angebot, hohe Preise • Immo-Guide 2016
Ganz anders mittlerweile die Situation bei gebrauchtem Wohneigentum: Hier konnte s REAL Vorarlberg 2015 ein steigendes Angebot an interessanten Objekten verzeichnen, die auch rege nachgefragt wurden.
In Vorarlberg sind 2015 die Immobilienpreise trotz des schon hohen Niveaus weiter leicht gestiegen. In ausgesprochenen TopLagen oder bei sehr gefragten Immobilien fielen die Preissteigerungen sogar noch stärker aus.
„Es scheint, dass das hohe Preisniveau auch diejenigen Verkäufer lockt, die bislang abgewartet und auf weitere Steigerungen gesetzt haben. Offensichtlich gehen sie nun davon aus, dass ein gewisser Plafond erreicht ist“, berichtet Schabmann. Bedingt durch die hohen Preise gibt man sich auf Käuferseite verstärkt mit weniger Quadratmeter pro Kopf zufrieden. Während momentan kleinere Objekte viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen, wird es immer schwieriger, Interessenten für ein freistehendes Penthouse oder andere Luxusobjekte zu finden.
Gut ausgestattete Mietwohnungen sind schon seit längerer Zeit Mangelware und aufgrund der zuletzt höheren Eigentumspreise stieg die Nachfrage nach Mietwohnungen ebenfalls. Diese Entwicklung bildet auch der soeben erschienene ImmoGuide 2016, der Vorarlberger Immobilienpreisspiegel, ab. Er gilt als wichtiger Barometer für Immobilienwerte in Vorarlberg und enthält Richtwerte für Gewerbe- und Wohnimmobilien in den wichtigsten Regionen des Landes. „Der Immo-Guide der s REAL wird schon seit Jahren gerne von Rechtsanwälten, Notaren, Treuhändern, aber auch interessierten Privatpersonen zur Ermittlung von Immobilienwerten genutzt“, so Andreas Schabmann, der gemeinsam mit Harald Salzmann die Geschäfte von s REAL Vorarlberg leitet. Das Unternehmen startete 2011 seine Geschäftstätigkeit und baut seitdem auf branchenkundige Profis und mehr als 30 Jahre Markterfahrung der s REAL, dem Immobilienvermittler von Erste Bank und Sparkassen. Lebhafter Markt Wer im vergangenen Jahr eines der raren Baugrundstücke ergattern konnte, durfte sich glücklich schätzen, musste aber tief in die Tasche greifen. Grundstücke in Top-Lagen werden schon seit Jahren fast ausschließlich nur innerhalb der Familie weitergegeben.
Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus standen Anlegerwohnungen auch 2015 in der Gunst der Kaufinteressenten. Mit einem hohen Fremdfinanzierungsanteil lassen sich hier Steuervorteile effektiv nutzen: Kreditzinsen und Kreditnebenspesen gelten dann als Aufwand, der steuerlich abgesetzt werden kann. Der Eigenmittelanteil sollte aber zumindest 30 % der Gesamtkosten decken. Bei der Standortwahl gewerblich genutzter Objekte wurden 2015 Gewerbeparks in städtischer Lage mit TOP-Infrastruktur 2015 gut nachgefragt. Außerhalb der Ballungsräume stehen Objekte allerdings schon längere Zeit leer. Dauerbrenner leistbares Wohnen Auf der einen Seite bietet das allgemein niedrige Zinsniveau wie selten zuvor verstärkt Chancen zum Erwerb von kreditfinanziertem Wohneigentum. Dem stehen allerdings hohe Immobilienpreise und die zusätzlichen Belastungen durch die aktuelle Steuerreform gegenüber, die Grundbesitz, Grunderwerb und die Weitergabe von Liegenschaften innerhalb der Familie empfindlich verteuert.
(v.li.): Die Wohnbauprofis der s Wohnbank der Sparkasse Feldkirch, Christian Lins, Prokurist Herbert Caser und Alois Dolensky So müssen viele auch im Ländle wahrhaben, dass sie den Traum vom Wohneigentum nicht mehr selbstverständlich verwirklichen können. Das bleibt nicht ohne Folgen für den ohnehin begrenzten Mietmarkt in Vorarlberg, sodass Wohnungssuche zur Herausforderung werden kann. Hinzu kommt das Dilemma leerstehender Wohnungen, die aus Angst vor Aufwand und Risiko nicht vermietet werden. Dem versucht die Politik mit einem Modell zu entgegnen, bei dem laufende Mieteinnahmen garantiert und Aufwand minimiert wird. Das Projekt startet 2016 in Dornbirn, der mit 47.000 Einwohnerinnen und Einwohner zehntgrößten Stadt Österreichs, die in aktuellen Mietpreisrankings zu den fünf teuersten zählt. „Ein neues Wohnrecht genügt nicht. Es wird ein nationaler Aktionsplan erforderlich sein, um eine ausreichende Versorgung mit Wohnraum zu ermöglichen. Konsequenzen aller Gesetze, Ordnungen und Normen, die auf die Wohnungswirtschaft wirken, sind zu überprüfen. Grundsätzlich sollten konkrete Zielsetzungen formuliert, die Umsetzung im Verantwortungsbereich des Durchführenden belassen und nicht gestraft, sondern Anreize geschaffen werden. Dies betrifft das Wohnrecht sowie das Durchforsten von Flächenwidmung, Bauordnung und Normen. In dieser Mangelsituation beispielsweise mit einer Mietobergrenze zusätzlich zu regulieren, würde zu einer weiteren Reduktion der
Mietwohnungen führen. Das kann niemand wirklich wollen“, ist sich der s REAL VorarlbergGeschäftsführer sicher. Immo-Guide - Vorarlberger Immobilienpreisspiegel Immobilieninteressierte informieren sich heute generell besser und umfassender über Kaufmöglichkeiten und hinterfragen dementsprechend kritisch die einzelnen Angebote. Auch dabei unterstützt der neue Immo-Guide 2016, der auf www.sparkassefeldkirch.at als PDF zum Download bereit steht. Die gedruckte Ausgabe ist ab sofort in allen Filialen der Sparkasse Feldkirch sowie in der s Wohnbank erhältlich. Dazu Prokurist Herbert Caser von der s Wohnbank: „Selbstverständlich stehen Ihnen die Experten der Sparkasse Feldkirch gerne auch persönlich zur Verfügung. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin, Montag bis Freitag von 7 – 19 Uhr möglich!“ (pr)
Vorarlbergs neuer Immobilienpreisspiegel „Immo-Guide 2016“ ist erschienen
Freitag, 12. Februar 2016
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Unter uns gesagt
»Facelifting« für Schruns längst überfällig... attraktiven Surferbewerben) eher »aus der Mode gekommen« ist, scheint diese Projektstudie einem Rettungsanker gleichzukommen... Dass die Projektstudie über die geplanten Baulichkeiten im Ortskern von Schruns kürzlich eine Sitzung der Gemeindevertretung passierte und fast einstimmig (nur zwei Gegenstimmen) angenommen wurde, zeugt allein schon davon, dass in Schruns hinsichtlich eines dringend nötigen Wandels »dr’Huat brennt« und ein attraktives »Facelifting« für die Tourismusgemeinde mehr als angebracht wäre... Denn es wurden in den letzten zwanzig Jahren zu viele Unterlassungssünden gemacht und dazu noch manche Böcke geschossen. Man nehme allein die unverzeihliche Situierung des Gebäudes des Standes Montafon und die noch unverzeihlichere Unterbringung von »Montafon Tourismus« in diesem Gebäude, weit weg vom Ortszentrum, her... Dabei bietet sich in Schruns ein gestaltungsidealer Ortskern wie in fast keiner anderen Alpen- und Tourismusgemeinde an. Schruns hat in dieser Beziehung alle Chancen, mit einem gut durchdachten, gefälligen »Facelifting« seines Ortskerns eine verlorene touris-
tische Vormachtstellung in einer der schönsten Regionen der Alpen wieder zu gewinnen... Bürgermeister Jürgen Kuster sieht folgerichtig dieses Überbauungsprojekt als eine Chance für Schruns und die Gemeindevertretung der Montafoner Metropole hat mit ihrer Fast-Einstimmigkeit eine, man möchte fast sagen, historische Entscheidung getroffen. Es ist allerdings mehr als angebracht, jetzt in offener Art und Weise die Schrunser Bürgerschaft über die eigens geschaffene »Arbeitsgruppe Zentrum« – welche das Großprojekt weiter verhandelt und die Details abklärt – nicht nur zu informieren, sondern direkt einzubinden. Und das darf wirklich nicht nur ein oberflächliches kommunalpolitisches Lippenbekenntnis sein, sondern offene, geradlinige Information, wenn’s auch manchmal aufgrund auftauchender und angebrachter Kritik unbequem ist. Diese Kritik darf jedoch nicht, wie oft üblich, bewusst destruktiv sondern lediglich konstruktiv sein. Man täte gut daran, sich dabei an die miesen Querelen in Sachen Umbau »Heimatmuseum« zu erinnern. Die kommunalpolitische Mündigkeit der Schrunserinnen und Schrunser ist
deutlich gegeben und darf nicht durch irgendwelche Machenschaften einiger Hintergrundfiguren (die immer irgendwo auftauchen) manipuliert werden... Die Marktgemeinde Schruns befindet sich durch ein solches Projekt zur Aufwertung des Schrunser Ortskerns im Aufwind. Dabei gilt es auch, den durch den amerikanischen Schriftsteller und Literatur-Nobelpreisträger Ernest Hemingway weltbekannt gewordenen Ort und das in dessen Gemarkungen befindliche Hotel Taube einzubeziehen. Auch wenn gewisse Leute der Meinung sind, das braucht’s nicht. Sie liegen auf jeden Fall falsch... Wie dem auch immer sei, das geplante »Facelifting« für die Marktgemeinde Schruns ist längst überfällig... Dem Montafon gegenüber, das aufgrund seiner landschaftlichen Schönheit für viele ein »Park der Sinne« ist, hat Schruns – unter uns gesagt – eine Art Bringschuld, nämlich seine Funktion als Metropole gründlich aufzupolieren... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Die weltbekannte Fa. Liebherr als Besitzerschaft des traditionellen Löwenhotels, die wirtschaftlich bestens fundierte Fa. Jäger Bau und die Marktgemeinde Schruns – finanziell allerdings weniger gut ausgestattet – haben gemeinsam eine Projektstudie für mehrere Großprojekte im Zentrum von Schruns in Auftrag gegeben. Darin geht es darum, dass laut Planung des Löwenhotels im Bereich des »Haus des Gastes« ein modernes Tagungszentrum mit Seminarräumen und einem zusätzlichen Bettenangebot errichtet werden soll. Parallel dazu möchte die Fa. Jäger Bau auf den südlich dazu angrenzenden Grundstücken (Inhaber Fam. Furtner) drei Wohn- und Geschäftshäuser errichten. Abgesehen davon, dass die Marktgemeinde Schruns als Hauptort der international bestbekannten Tourismusregion Montafon im »Starken Süden« Vorarlbergs seit dem Niedergang der von der internationalen »High Society« über alles geschätzten Kuranstalt und dem angeschlossenen Kurhotel sowie der »abhanden« gekommenen berühmten Skirennen am Hochjoch und am gegenüberliegenden Golm im Bekanntheitsgrad (außer den
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Limitierte Auflage mit dabei Philatelie-Club zeigt besondere Ausstellung der INTERSPAR-Markt in Feldkirch Altenstadt. Zu den Öffnungszeiten des Marktes finden sich im Eingangsbereich Vitrinen mit Briefmarken, Stempeln, Briefen und anderen Dokumenten zum aktuellen und vergangenen Geschehen der näheren Umgebung, zu
Die spezielle Briefmarke
Themen der Kultur und Kunst, zum Alltag und zum Wesen der Postbeförderung: auch ein Einblick in die Vielfalt der Philatelie. Ein ganz besonderes Gustostück erwartet die Besucher am Eröffnungstag, Freitag, 12. Februar. Am Nachmittag dieses Tages
wird die österreichische Post präsent sein und bei jedem Einkauf von Briefmarken und anderen Postprodukten ab 20 Euro eine spezielle Briefmarke verschenken. Diese gibt es nur in einer Auflage von 300 Stück. Wer also ab 13 Uhr zuerst kommt, erhält die Chance auf eine solche Briefmarke. (pr)
Die besondere Schau
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Getreu dem Motto der INTERSPAR-Märkte zeigt der Philatelie-Club Montfort vom 12. bis zum 27. Februar eine Schau der besonderen Art: zwar wird die Blaue Mauritius nicht vorgestellt, dafür aber jede Menge Ideen, was Briefmarken und Briefe darstellen können. Der Ort des Geschehens ist
Freitag, 12. Februar 2016
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Verordnung
Kostenlose Rechtsauskunft
des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgf. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet:
Am Montag, dem 22. Februar 2016, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw.
§1 Lenkern von Fahrzeugen ist es verboten, am 13.2.2016 in der Zeit zwischen 17.45 Uhr und 22 Uhr nachstehende Straßen zu befahren: - die Gemeindestraße „Fellengattner Straße“ im Bereich zwischen der Einmündung „Mariagrüner Straße“ und der Einmündung „Amerdonastraße“, - die Gemeindestraße „Schulgasse“ im Bereich zwischen der Einmündung „Fellengattner Straße“ und der Einmündung „Auf der Bleiche“ sowie - die Gemeindestraße „Auf der Bleiche“ im Bereich zwischen der Einmündung „Rungeldonweg“ und der Einmündung „Schulgasse“ (der Anrainerverkehr auf der Gemeindestraße „Auf der Bleiche“ ist von dieser Anordnung ausgenommen);
Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
§2 Die Verordnung ist mittels Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Z. 1 StVO 1960 („Fahrverbot in beiden Richtungen“) und der Zusatztafel „Ausgenommen Anrainerverkehr“ kundzumachen. Sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. §3 Der Straßenverkehr in beiden Richtungen ist mittels Straßenverkehrszeichen nach § 53 Z. 16b StVO 1960 („Umleitung“) vor allen öffentlichen Zufahrtsmöglichkeiten in den abgesperrten Bereich der Straßen über die Gemeindestraßen „Rungeldonweg“, „Mariagrüner Straße“ und „Amerdonastraße“ entsprechend umzuleiten. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 22. Februar 2016, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten. Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 1. September 2010 bis 31. August 2013 geboren wurden.
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Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.
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Frastanzer Lehrstellenbörse Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 14. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Die ersten freien Ausbildungsplätze wurden von den Unternehmen gemeldet und sind online unter www.frastanz.at/job abrufbar.
Der QR-Code bietet einen direkten Draht zur Online-Lehrstellenbörse.
INFO
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kino vor Ort Der deutsche Spielfilm „300 Worte Deutsch“ wird am Freitag, dem 19. Februar 2016, um 19.30 Uhr, im Rahmen der vierten europäischen Filmreihe im Domino gezeigt. Die Deutsch-Türkin Lale Demirkan kommt in Gewissenskonflikte, denn sie soll die vom Vater nach Deutschland geholten „Importbräute“ vor der Abschiebung in die Türkei bewahren, indem sie ihnen hilft, den dafür notwendigen Deutschtest zu bestehen. Zu allem Überfluss sitzt ihnen unentwegt der Ausländeramtsleiter Ludwig Sarheimer im Nacken. Als sich Lale dann auch noch in den Beamten Marc verliebt, ist das Chaos perfekt. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2015 und Mai 2016 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
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Schlüsselübergabe 2016 Obwohl sie von Bürgermeister Eugen Gabriel mit Spott und Hohn überzogen wurden, forderte die Närrische Riebelzunft am Faschingssamstag, dem 8.2.2016, wieder die Herausgabe des Rathausschlüssels.
Auch seitens der Narrenpromis lauschte die Crème de la Crème der Faschingsfunktionäre mit dem Präsidenten des Verbandes der Vorarlberger Fasnatzünfte und –gilden, Michel Koblasa an der Spitze den
Worten des abgesetzten Bürgermeisters. Die Riebelzünftler mit Altpräse Walter Lisch, Präse Thomas Schwarz, Burggraf Dominik Tschohl, Intendant Jürgen Kircher, Lukullus Matthias Märk und allen anderen Obernarren waren natürlich auch mit von der Partie.
30 Jahre Funken Frastafeders Am Sonntag, dem 14. Februar 2016, um 19.15 Uhr Fackelzug ab Kapelle mit der Guggamusig Schneggahüsler Frastanz
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Magdalena Bertsch: Hr. Johann Zraunig 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Hedwig Bertsch: Fr. Hilde Morscher 20 Euro; anonym 50 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
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Buntes Treiben in Frastanz Nachdem der neue Burggraf Dominik I. am Faschingssamstag die Herrschaft von Frastanz übernahm, sorgten rund 1.000 Mäschgerle beim Kinderfaschingsumzug für ein buntes Treiben im Ortszentrum. Die „Altledigen“ hatten am Rosenmontag wieder die Chance, vielleicht gerade an diesem Abend einen entscheidenden Schritt zur Beendigung des Singledaseins zu tun. Ob es zwischenmenschlich gefunkt hat, wird sich weisen. Gefunkt und geblitzt hat es über dem Himmel von Frastanz allemal - beim großen Feuerwerk des Faschingskomitees.
INFO
Mehr Fotos unter www.frastanz.at.
Männer- und Frauenchor Frastanz
Wir sind der Kinderchor Schubidu Der Männer- und Frauenchor Frastanz hat sich entschieden aktive Jugendarbeit zu leisten. So entstand die Idee junge Sängerinnen und Sänger schon sehr früh für den Chorgesang zu begeistern. Nach sehr erfolgreicher Werbung an den Frastanzer Volksschulen und einer gut besuchten Infoveranstaltung, konnten wir am 2.12.2015 zur ersten Schnupperprobe einladen. Aktuell hat unser Kinderchor Schubidu nun 20 Mitglieder zwischen 5 und 10 Jahren. Jeden Mittwoch treffen wir uns eine Stunde und entdecken allerlei rund um die Musik und das gemeinsame Singen. Ein Jugendchor ist auch bereits in Planung und wird voraussichtlich ab Februar 2016 starten. Damit wird nach dem Kinderchor auch eine Möglichkeit für die Jugendlichen ab der Hauptschule geboten. Bei der Arbeit mit den Kindern steht der Spaß an der Musik immer im Vordergrund. Jede Probe ist eine bunte Mischung aus singen, musizieren, bewegen, improvisieren, lernen und lachen. Wenn auch du beim Kinder- oder Jugendchor mitmachen möchtest, laden wir dich gerne zu einer Schnupperprobe ein. Andrea Decker, Kinderchorleiterin
INFO
Informationen und Kontaktdaten auf www.mfc-frastanz.at
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Funkengemeinschaft Sonnenheim
Funken 2016 Ihr lieben Leut, am Sonntag ist’s wieder soweit! Mit Funka Funka Ho und viel Zauber, treiben wir den Winter aus und das ganz sauber. Wir treffen uns am Sonntag, den 14.2.2016 um 19 Uhr mit Groß und Klein, beim Funkenplatz im Sonnenheim. Um 19.30 Uhr wie jedes Jahr, geht’s dann richtig los mit dem Funken das ist doch klar. Die Kleinen sind dann ganz groß dran und zünden den Funken mit Fakeln selber an. Der Musikverein Frastanz unterstützt mit Sang und Klang, auch heuer wieder das Funkenprogramm. Für Verpflegung ist gesorgt, wir verköstigen alle direkt vor Ort. Wer Hunger hat der kann sich laben, an den feinen Gaben. Auch Durst gehört dazu, Getränke wie Glühwein, Tee oder Limo gibt’s im Nu. Nach dem Knall der Hexe soll’s auch heuer wieder ein schönes Feuerwerk geben, hoch sollen das Funkenvolk und seine Freunde leben. Wir freuen uns aufs Kommen mit Groß und Klein, die Funkengemeinschaft Sonnenheim
Funkenzunft Fellengatter
Funkenabbrennen Liebe Funkenfreunde, am Samstag ist es soweit, es ist wieder Funkenzeit. Wir laden euch recht herzlich ein, einen unvergesslichen Abend auf unserem neuen Funkenplatz zu verbringen, wo wir wieder die Tradition und Geselligkeit in den Mittelpunkt rücken. Dazu haben wir uns auch heuer wieder ein tolles Programm einfallen lassen: Los geht´s mit dem: Kinderfackelzug –18 Uhr NEU! Der Treffpunkt ist nach dem Bauernhof Wilhelm über dem Schwimmbad Felsenau.
Die Fackeln werden für die teilnehmenden Kinder zur Verfügung gestellt. Aufgepasst: Parkplätze beim Schwimmbad sind sehr begrenzt! Nach dem Eintreffen auf dem Funkenplatz gibt es für jedes Kind einen Krapfen und eine Limo zur Einstimmung. Kinderfunken – 18.30 Uhr & MV Frastanz – 19 Uhr Der Kinderfunken wird entzündet und bringt den ersten Höhepunkt für unseren Nachwuchs. Dazwischen spielt der Musikverein Frastanz zünftige Blasmusik und begleitet die Kinderfunken-Hexe während ihrer letzten Minuten. Kinder Klangfeuerwerk– 19.15 Uhr Die ausgelosten Kinder zünden das einzigartige Kinderklangfeuerwerk von Andi. Funken anzünden – 19.30 Uhr Unser stolzes Bauwerk wird angezündet. Ein Genuss für alle Sinne, wie auch die gesamte Bewirtung im Zelt. Bei Glühmost, Glühwein und einer heißen Funkenwurst kann der Winter gebührend verabschiedet werden. After Funkenparty in der Volksschule – 21 Uhr Nachdem der Funken abgebrannt ist, laden wir euch ein, im adaptierten Turnsaal der Volksschule weiter zu feiern. Dort wartet auf euch ein Sitzbereich für einen gemütlichen Plausch mit feuriger Hexensuppe und einem kühlen Bier. Im Barbereich sorgt Michael Gallaun vom Dogana, für Stimmung die heuer alle Generationen vereinen soll. Ein Aufruf an alle die zu Zeiten der Direktoren Längle und Nicolussi die Schulbank gedrückt haben, eine gute Gelegenheit alte Schulkollegen wieder zu treffen. Es ist sicher für jeden was dabei und wir freuen uns wenn wir euch bei uns willkommen heißen dürfen. Eure Funkner von Fellengatter
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Gra am tis K 27. inde 2. u rvo m 1 rst 4.3 ellun 0U g hr
Freitag, 12. Februar 2016
24 Domino s’Hus am Kirchplatz
Spielgruppe Sonnenschein
Fraschtner Kasperltheater „Der lustige Faschingskrapfen“
Anmeldung 2016/2017
Kasperl und Seppel müssen für die Großmutti in den Wald, um Holz zu sammeln. Da treffen sie auf einen lustigen Faschingskrapfen. Was dann alles passiert? Kommt ins Kasperltheater und reist mit ins Land der Zauberer und Feuerdrachen. Wann und wo: Samstag, 13. Februar 2016, Vorstellungen um 14.30 Uhr und 16 Uhr im Domino; die Bibliothek Frastanz hat am Kasperlsamstag ebenfalls immer von 14 – 17 Uhr geöffnet.
Strick- und Häkelnachmittag für Handarbeitsbegeisterte
„Der Wollkorb“ Beim Wollkorb treffen sich kreative Frauen, die gerne stricken, häkeln… und sich auch darüber austauschen. Somit gibt es viele Tipps und Tricks rund ums Handarbeiten, neue Ideen und Anleitungen werden weitergegeben… Wir freuen uns , wenn auch SIE mitmachen! Mittwoch, 17. Februar, 14 – 16 Uhr im Domino; freiwillige Spende für Kaffee/Tee
Italienisch-Hock Viele machen sich schon die ersten Gedanken, wohin es heuer in den Sommerferien gehen könnte. Vielleicht planen Sie einen Urlaub in Italien ein und möchten deshalb ihre Italienisch-Kenntnisse auffrischen. Der Italienisch-Hock findet monatlich statt. Gerne laden wir Sie zur Schnupperstunde ein – Info im Domino (51769-40, e-mail: office@ dominofrastanz.org) Der nächste Sprachenhock ist am Mittwoch, 17. Februar, 19.1520.45 Uhr im Haus der Begegnung
Volksschule Frastanz Hofen
Schulstart für Flüchtlingskinder Die Einschulung der Flüchtlingskinder, die mit ihren Familien seit kurzem in Frastanz wohnen, erfolgte mit Anfang Februar. Damit die Kinder die Schule kennenlernen können, lud Direktor Herbert Zottele die neuen Schüler und Schülerinnen mit ihren Eltern vorab in die Schule ein. Nach einer Information durch den Direktor zum Schulablauf und der Klassenzuteilung machten Mitglieder des Elternvereins eine Schulführung für die Kinder und deren Familien und zeigten ihnen die wichtigsten Räumlichkeiten. Besonders freuten sich die Kinder auch über die Lieder, die SchülerInnen der 1./2. Klassen für ihre neuen MitschülerInnen sangen. Im Vorfeld hatte der Elternverein bereits eine Sammelaktion für Schultaschen und andere Schulutensilien initiiert, um den Kindern den Einstieg in ihr neues Schulleben zu erleichtern. Diese Schulstartpakete wurden den Kindern bei dieser Gelegenheit übergeben. Ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, die zahlreiche Schultaschen abgegeben sowie Schreibstifte, Radierer, Lineale, Federschachteln und andere Schulsachen für die Flüchtlingskinder besorgt haben.
Die Volksschulkinder begrüßen ihre neuen MitschülerInnen mit Liedern.
Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2016) ist am Montag, dem 22.2.2016 von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock). Alle 3-jährigen Kinder, bzw. die Kinder, die zwischen September 2016 und 31.Jänner 2017, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden. In unserer Spielgruppe wird gespielt, gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet, musiziert, gelacht, Geschichten erzählt etc. Spielerisches Erleben, lustbetontes Erproben und gemeinsames Tun stehen im Mittelpunkt.
INFO
Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.
Schiklub Frastanz
Schülerrennen und Schiklubmeisterschaft auf Bazora Das Fraschtner Schülerrennen wird heuer am Sonntag, den 21.2.2016 ab 11 Uhr auf der Bazora gestartet. Dazu sind alle Schüler von Frastanz und den Parzellen der Jahrgänge 2000 und jünger recht herzlich eingeladen. Zusätzlich gibt es auch eine Gästeklasse für Nicht-Frastanzer Schüler! Die Siegerehrung findet direkt nach dem Rennen im Zielgelände statt. Zum Schiklubrennen sind alle Vereinsmitglieder ebenfalls am Sonntag, den 21.2.2016 eingeladen. Das Rennen findet direkt im Anschluss an das Schülerrennen statt. Bei entsprechenden Nennungen gibt es auch eine separate Snowboardklasse für Damen und Herren. Die Siegerehrung findet am Abend ab 18 Uhr im GH Kreuz in Frastanz statt. Alle Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, 17.2. online auf unserer Homepage www.schiklub-frastanz.at oder bei Sigi Bertsch, Tel: 0664/5490348. Nachmeldungen sind vor den Starts möglich. Genaue Details zu den Rennen können in den Ausschreibungen auf der Homepage nachgelesen werden. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf ein geselliges Miteinander bei den Rennen. Euer SK Frastanz
Vereinsausflug nach Ischgl Der heurige Vereinsausflug führt uns am Samstag, dem 19.3.2016 nach Ischgl. Alle Schiklubmitglieder mit Familien und Freunden sind dazu herzlich eingeladen. Anmeldung sowie weitere Informationen auf unserer Homepage www.schiklub-frastanz.at oder ab 16 Uhr bei Birgit Burkhard, Tel: 0699/17305104.
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Frastanz 1 – Kennelbach 3 2:8 Die Kennelbacher stellten wie erwartet eine kaum zu meisternde Hürde dar. Gekämpft haben unsere Jungs in der Aufstellung Stefan Arzbacher, Manfred Pitschmann, Wolfgang Hartmann und Markus Morscher aber tapfer. Immerhin konnten Wolfgang und Markus die starke Daniela Gugganig bezwingen. Die übrigen Partien gingen aber allesamt an die Kennelbacher. Nächste Woche wartet mit Hörbranz 3 der nächste harte Brocken. Punkte: Hartmann W., Morscher M. (je 1) Weitere Ergebnisse: Frastanz 2 – Kennelbach 4, 4:8 Frastanz 4 – Lingenau 2, 4:8
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Freitag, 12. Februar 2016
26
Unsere Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Evangelium am 1. Fastensonntag In jener Zeit verließ Jesus, erfüllt vom Heiligen Geist, die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig Tage lang in der Wüste umher, und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. Die ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger. Da sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu werden. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot. Lukas 4, 1-13
Gottesdienste Fr 12.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa 13.2.
Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 14.2.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
13.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Gampelün
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 15.2.
Kapelle Sozialzentrum
9.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di 16.2.
8.00 Uhr Messe
Geistliches Zentrum
Do 18.2.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
Jeden Freitag beten wir den Kreuzweg in der Kirche. An den Freitagen der Fastenzeit laden wir Sie ein, den Kreuzweg in der Pfarrkirche zu beten und so das Leiden Jesu zu betrachten und Kraft für den Alltag zu schöpfen. Beginn ist jeweils um 19 Uhr bei der ersten Station. Pfarrer Lukas Bonner Familienfasttags-Opfer Wirtschaft betrifft uns alle. Unter ausbeuterischen Wirtschaftsentwicklungen leiden Menschen besonders in Asien und Lateinamerika. Besonders Frauen kommen weltweit durch das exzessiv auf Gewinn und Wachstum ausgerichtete derzeitige Wirtschaftssystem „unter die Räder“. Unter dem Motto „Wirtschaft FAIRändern – solidarisch leben“ ruft die Katholische Frauenbewegung zum Teilen mit den benachteiligten Frauen auf. Was am Aschermittwoch „erfastet“ wurde, möge für die Armen gegeben werden. Die Säckchen werden bei den Gottesdiensten am Sonntag wieder eingesammelt. Patrozinium in Gampelün Am Sonntag, 14. Februar, feiern die Gampelüner um 13 Uhr das Patrozinium ihrer Kapelle „Unsere liebe Frau in Lourdes“ mit einer Messe und Agape. Herzliche Einladung an alle Parzellenbewohner und Gäste! Messe und Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 13. Februar, feiern wir um 8 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Frühstück im Geistlichen Zentrum. Am Mittwoch, 17. Februar, treffen wir uns um 19 Uhr zum Brunnengespräch. Herzliche Einladung!
Veranstaltungen im
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 15.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Fr 19.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
19.45 Uhr Sitzung
Sozialarbeitskreis
Sa 20.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Di 16.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
Mi 17.2. 19.15 Uhr Italienisch Hock
Domino
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Halden
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Amerlügen
Do 18.2. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
So 21.2.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Spenden Im Gedenken an Frau Marlene Domig: Für Bischof Kräutler: Resi und Joachim Pfefferkorn EUR 100,-.
Freitag, 12. Februar 2016
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Im Fokus: Funkensonntag
Friedensweg
Der Funken hat eine christliche Bedeutung.
Der Friedensweg wurde von Schülern der Mittelschule zum Thema „Menschenrechte“ gestaltet.
In den letzten Jahrzehnten wurde der Funken zum Landesbrauch Vorarlbergs schlechthin. In zahlreichen Gemeinden wurden eigens Funkenzünfte gegründet. Die Funkenzünfte entwickelten über die Jahre hinweg unterschiedliche Funkenbauweisen und Begleitprogramme, sodass heute eine große Vielfalt existiert. Der Vorarlberger Funkenbrauch wurde 2010 sogar in das „Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes in Österreich“ aufgenommen. Der Ursprung des Brauches ist unklar. Frühe Überlegungen dazu gingen meist davon aus, dass es sich um Überreste eines heidnischgermanischen Brauchtums zur Vertreibung des Winters handelt. Überlieferung und Termin des Brauchs zeigen aber auch einen engen Zusammenhang mit dem Ende der Schwäbisch-alemannischen Fastnacht und damit dem christlichen Jahreskreis. Genauer gesagt, ist der Termin ein Überbleibsel des früheren Beginns der Fastenzeit. Erst auf der Synode von Benevent im Jahr 1091 wurde der Termin auf den Aschermittwoch verlegt. Bereits zu dieser Zeit war der Funkenbrauch also so stark in den christlichen Kalender integriert, dass er bei uns den Termin am ehemaligen Beginn der Fastenzeit weiter beibehielt.
Einfach zum Nachdenken Der Funken hat nicht nur eine heidnische Bedeutung (Vertreibung des Winters), sondern auch eine christliche. Der Funken wurde nämlich ursprünglich zum Beginn der Fastenzeit abgebrannt. Sünden und Laster werden im Feuer verbrannt. Durch das Feuer wird der Mensch erleuchtet vom Licht Gottes. Der Mensch soll in der Fastenzeit umkehren und selber zum Licht werden. Wie geht das? Indem wir Kranke besuchen, Einsame nicht allein lassen, Heimatlose aufnehmen. Selber zum Licht werden und die Finsternis erleuchten, dazu ermutigen uns die Funken, die wir in unseren Parzellen und Ortschaften am Funkensonntag abbrennen. Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner
Die oberen vier Säulen des Friedensweges in Frastanz wurden von Schülerinnen und Schülern der 4. Klassen im Rahmen des katholischen Religionsunterrichtes neu ausgestaltet. Als Themengrundlage diente ein Unterrichtsschwerpunkt zu den Menschenrechten. Diese universellen Grundrechte sollten in Form von Symbolbildern und grafischen Gestaltungen verdeutlicht werden. Dabei ging es einerseits um die Auseinandersetzung mit dem Menschen und der ihn umgebenden Natur im Sinne eines konkreten Humanismus, andererseits aber auch um den Zusammenhang zwischen den Menschenrechten und dem Begriff der Freiheit im Sinne einer gelebten christlichen Praxis. Die Gestaltung der Friedenssäulen führt vom Recht auf freie Wahlen und dem Recht auf die Familie über die Meinungsfreiheit bis zum Grundrecht auf Bildung für alle. Die einzelnen Stationen sollen nun den hohen Wert dieser Menschenrechte „sichtbar“ machen und dadurch zum Nachdenken über das eigene Verständnis der Menschenrechte und den täglichen Umgang damit anregen. Die Schüler haben bei der Gestaltung der Friedenssäulen sehr kreative Ideen verwirklicht und großes Engagement gezeigt. Mag. Markus Böck Vandalismus am Friedensweg Leider ist es in den vergangenen Monaten immer wieder zu böswilligen Zerstörungen am Friedensweg gekommen. Vandalen haben Scheiben eingeschlagen, Rahmen demoliert und Schlösser kaputt gemacht. Es ist mehr als bedauerlich, dass es gerade an den Säulen des Friedensweges, der zu Versöhnung und Frieden ermutigen will, zu solchen Straftaten gekommen ist. Klarerweise wurden die Beschädigungen bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Wir empfehlen den Tätern, sich umPfarre Frastanz gehend zu stellen.
Weltkirche: Papst trifft Patriarchen Seit 30 Jahren ist ein Gipfeltreffen von römischem Papst und Moskauer Patriarchen immer wieder im Gespräch. Mehrmals gab es Geheimplanungen zu solchen Begegnungen, die jedoch stets im letzten Moment platzten. Jetzt kommt der Gipfel endlich zustande: Patriarch Kyrill und Papst Franziskus kommen auf Kuba zum historischen Kirchentreffen zusammen. Franziskus war seit seinem Pontifikatsbeginn dem Moskauer Patriarchat mehrfach verbal entgegengekommen: Er sei zu einem Treffen mit Kyrill an jedem beliebigen Ort und zu jeder Zeit bereit, betonte er. Von russischer Seite wird die Begegnung zwischen Papst Franziskus und Patriarch Kyrill mit der Hoffnung verbunden, dass sie dazu beiträgt, die Christen in aller Welt vor Verfolgung und Völkermord zu bewahren.
Freitag, 12. Februar 2016
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Februar (1. Fastensonntag): 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Patrozinium in Latz, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Anschließend sind alle herzlich zur Agape eingeladen. Montag, 15. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 16. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 17. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 18. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 19. Februar: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Februar (1. Fastensonntag): 10.30 Messfeier mit Pfr. Lukas Bonner.
Agrargemeinschaft Nenzing
Losholz Mittelberg Die Losholzziehung der gemeldeten Lose findet am Montag, 15. Februar, 19 - 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten statt. Nenzing-Dorf Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losholzbedarf stehend im Wald für das Jahr 2016 bei der Verwaltung bis spätestens Freitag, 28. Februar 2016, schriftlich zu melden. Brennholz Der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten kann in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/ 62144 vormittags gemeldet werden.
Pensionisten Nenzing
Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung findet am Donnerstag, dem 18.2.2016 im Ramschwagsaal statt. Einlass und Beitragszahlung ab 13 Uhr. Beginn der Jahreshauptversammlung ist 14 Uhr. Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich euer Ausschuss.
Seniorenbund Nenzing
Besichtigung Einladung zur Besichtigung der Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) Feldkirch, Florianistraße 1, anschließend Besichtigung des Rettungszentrums Feldkirch, Reichsstraße 130
Termin: Mittwoch 17.2.2016 um 14 Uhr Treffpunkt: Pfarrheim Nenzing um 13.30 Uhr (Fahrgemeinschaften) Eingeladen sind Mitglieder und Interessierte. Wir freuen uns auf rege Teilnahme!
Frauennetzwerk Vorarlberg
Vortragsreihe betrifft: Frau Wechseljahre - das Tor in eine neue Lebensphase Wann: Montag, 22. Februar 2016, 20 Uhr Wo: Wolfhaus (Dachboden) Referentin: Susanne Wucher, geprüfte Wechseljahrberaterin Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels im Leben jeder Frau. Die körpereigene Hormonproduktion nimmt langsam ab und erste Veränderungen werden spürbar. Je nachdem wie „Frau“ ihre Wechseljahre empfindet, können in dieser Zeit verschiedene Beschwerden, viele Fragen und Verunsicherungen auftreten. Dieser Vortrag soll Ihnen wichtige Informationen zur Wechselzeit mitgeben. Eine Mitarbeiterin von FEMAIL steht für Informationen an diesem Abend zur Verfügung. Der Eintritt ist frei!
Ball der Nenzinger Senioren Beste Stimmung herrschte auch dieses Jahr wieder bei der vom Sozialausschuss der Gemeinde organisierten Faschingsveranstaltung für die Nenzinger Senioren. Bei flotter Tanzmusik des „Blumenegg Duos“ war die Tanzfläche immer voll besetzt. Die Frauen der Tanzgruppe „TreffpunktTanz“ unter der Leitung von Irmgard Schnetzer bewiesen mit zwei bestens einstudierten Vorführungen, wie man durch wöchentliches Training fit und beweglich bleibt. Enrico Lunardi führte locker und humorvoll durch das Programm und war auch bei zwei Sketchen, die er selbst geschrieben hat, aktiv beteiligt. Einen Überraschungsbeitrag lieferten Markus Jussel, GR Hannes Hackl, Philipp Tomaselli, Hanspeter Feuerstein, Sandro Preite und BM Florian Kasseroler mit ihrer begeisternden Tanzeinlage „grooving old men“. Das Publikum genoss die gute Stimmung und die originellen Showeinlagen bis in die späten Abendstunden.
Freitag, 12. Februar 2016
Provinzwerkstatt
3X Theater in den Ferien In der Ferienwoche lädt das Theater der Figur/Minimus Maximus sein Publikum von 3 bis 4 Jahren auch in diesem Jahr zu Vorstellungen in die Provinzwerkstatt ein. Drei verschiedene Märchen der Gebrüder Grimm werden dem kleinen und großen Publikum viel Spaß bereiten. 17.2. 2016 um 17 Uhr: Rumpelstilzchen 18.2. 2016 um 17 Uhr: König Drosselbart 19.2. 2016 um 17 Uhr: Die bremer Stadtmusikanten Provinzwerkstatt: Gamperdonaweg 2, 6710 Nenzing Tel: 05525 62575 Eintritt: 5 Euro
Katholisches Bildungswerk - Erzählfigur für Fastenzeit
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40 Jahre Funken Roßnis Gälaplana Die Funkenzunft „Gälaplana” lädt alle, Groß und Klein zum 40 jährigen Funkenjubiläum ein. Samstag, 13.2.2016 Fackellauf vom Feuerwehrhaus Motten- Mariex zum Funkenplatz um 18.30 Uhr Kinderfunken wird um 19 Uhr angezündet Hauptfunken wird um 19.30 Uhr angezündet Start der Funkenveranstaltung um 18.30 Uhr mit einem FackelLaternenzug vom Feuerwehrhaus Motten Mariex zum Funkenplatz. Jedes Kind, das am Fackelzug teilnimmt, bekommt eine Funkenwurst und eine Limo gratis. Um 19 Uhr wird der Kinderfunken angezündet. Alle Kinder sind natürlich herzlich eingeladen beim Bau des Kinderfunkens ab 14 Uhr mitzuhelfen. Der Funken wird um 19.30 Uhr angezündet. Nach dem Funken lädt der SC Mittelberg alle zur „Afterfunkenparty” ins Feuerwehrhaus Motten Mariex ein. Auftritt der „Schneggahüsler Frastanz” ab 22 Uhr. Die Funkenzunft Mittelberg
Jesustag, 20. Februar An diesem Tag fertigt jeder Teilnehmer eine Christusfigur von 30 cm Höhe. Sie wird mit Kreuz und Dornenkrone in der Fastenzeit dargestellt und ist ohne Utensilien liebevoller Begleiter durch das restliche Jahr. Wir haben eine Nähmaschine zur Verfügung und am Abend ist die Figur komplett fertig. Bitte bringt Nähzeug zum Kurs mit. Alles andere wird gestellt. Ort: Pfarrheim Nenzing Termin: Samstag, 20. Februar Zeit: Beginn 9 Uhr, Ende ca. 17 Uhr Kosten: Kursbeitrag inkl. Material und Kleidung 70 Euro Gemeinsames Mittagessen im Restaurant auf eigene Kosten Anmeldung und Information direkt bei der Kursleitung: Cornelia@erzaehlfiguren-kolb.com oder Tel: 0699-17133823
VS Nenzing
An unserer Volksschule finden immer wieder diverse Aktionen und Projekte statt. Dabei erlernen und erweitern unsere Schülerinnen und Schüler nicht nur etliche Fähigkeiten und Fertigkeiten. Diese Einheiten bereiten unseren Kindern auch sehr viel Spaß und Freude. Außerschulische Experten zu uns in die Schule zu bringen ist aber auch mit einem finanziellen Aufwand verbunden. Deshalb möchte ich an dieser Stelle ganz speziell der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal und unserem Elternverein sehr herzlich danken. Ohne ihre großzügigen finanziellen Unterstützungen wäre es uns nicht möglich, solch tolle Maßnahmen in unserer Schule durchzuführen. Schauen Sie doch einmal auf die Homepage unserer Schule! Unter http://www. volksschule-nenzing.at/ finden Sie diverse Informationen und Bilder rund um unsere Volksschule.
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Aktionen, Projekte und Unterstützung
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Funkenzunft Beschling Die Funkenzunft lädt alle Beschlingerinnen und Beschlinger als auch Gäste von Nah und Fern zum Funkenabbrennen am Samstag dem 13.02.2016 ein. Für Kinder gibt es wie jedes Jahr eine Gratiswurst. Für die Eltern steht zum fröhlichen Winteraustreiben ein beheiztes Zelt zur Verfügung. 19 Uhr Treffpunkt beim Dorfbrunnen 19.15 Uhr Abmarsch des Fackelzuges in Begleitung des Musikvereins Beschling 19.30 Uhr Scheibenschießen Anschließend Funkenabbrennen mit Feuerwerk Auf euer zahlreiches Erscheinen freut sich recht herzlich. die Funkenzunft Beschling, Obmann Borg Stefan
Alpenverein Nenzing Freitag, 19.2.2016 - Schitour im Walsertal anspruchsvolle Schitour – Ziel wird je nach Schnee- und Wetterlage gewählt Tourenführer: Reinold Amann 05524/8191 Samstag, 27.2.2016 - Schitour Grosser Valkastiel Ab Bürserberg/Tschapina zur Sarottlahütte und weiter über steile Hänge zum Eisernen Törl, kurzer Anstieg zum Gipfel, Abfahrt wie Aufstieg. Mit 1600 Hm und anspruchsvollem Gelände ist die Tour den erfahrenen Tourengehern vorbehalten. Reine Aufstiegszeit 5 - 6 h. Anmeldeschluss: Mi. 24.2.2016 Tourenführer: Leane & Wilfried Amann Anmeldung: 0680/1214023
Schi Club Beschling
Vereinsmeisterschaft 2016 Die diesjährige Vereinsmeisterschaft findet am Samstag, 20. Februar 2016 statt. Je nach Schneelage werden wir das Rennen in Gurtis oder in Brand durchführen. Der Austragungsort sowie die Startzeit werden auf unserer Webseite bekannt gegeben: www.sc-beschling.at. Nennungen mit Angabe des Jahrganges können an Gantner Roman (0664/6630671 oder roman.gantner@aon.at) gerichtet werden. Nennungsschluss: Freitag, 19. Februar 2016, 19 Uhr.
Freitag, 12. Februar 2016
Das Nenngeld beträgt für Kinder, Schüler u. Jugendliche 6 Euro, für Erwachsene 8 Euro Anmeldungen nimmt Thomas Riener, e-mail thomas.riener@aon.at oder Tel. 0676/7223807, entgegen. Weitere Infos: www.wsv-nenzing.at
Möbel Frick bietet zahlreiche Extra-Services
Eine feine und gemütliche Küche Als Inhaber einer Stahlbaufirma in Nenzing weiß Ing. Bernhard Geiger, wie wichtig gutes Service ist. Als im neuen Haus die Planung für eine Küche, ein Jugendzimmer und eine Polstergarnitur anstand, besuchte er mit seiner Frau Ulli das nahe gelegene Einrichtungshaus. Individuelle Beratung mit Extras Die Beratung bei Möbel Frick empfand die Familie als hochkompetent. Ulli Geiger erzählt: „Wir wussten, dass man dort gut bedient wird und wollten uns in Sachen Möbel auf den neuesten Stand bringen. Daher besuchten wir das Möbelhaus und schauten uns Neuheiten an“. Ulli und Bernhard Geiger entschieden sich für eine Küche von ALNOPLAN (Modell 242). Die Sichtseiten wählten sie in Ultraweiß und kombinierten diese mit einigen Elementen in Holzoptik und Edelstahl. „Ein feines und gemütliches Ergebnis“, meinen sie. Bernhard Geiger blickt zurück: „Unser Küchenplaner und Berater, Herr Mock, war sehr freundlich und kompetent. Er ist auf unsere Wünsche eingegangen und hat interessante Ideen geliefert. So haben wir nun z. B. die Abdeckplatte unserer neuen Theke in einem Holz, das zum Boden und zur Zimmerdecke passt. Als Laie kennt man solche Möglichkeiten ja gar nicht“. „Da waren wir baff“ Die Familie verbuchte noch ein schönes Erlebnis. Ulli Geiger berichtet: „Nach der pünktlichen und fachmännischen Montage kam Herr Mock nochmals vorbei. Er brachte einige Gratis-Einlegematten für Schubladen mit. Anschließend verblüffte er uns mit einer Vergütung auf den vereinbarten Fixpreis mit der Begründung: ‚Bei der Montage waren wir schneller als gedacht‘. Das nennen wir Fairness. Wir sind restlos zufrieden und empfehlen Möbel Frick gerne weiter“.
Die Uhrzeit und die Räumlichkeit der Preisverteilung werden im Zielraum bekanntgegeben. Für Bewirtung im Zielgelände ist natürlich gesorgt. Auf eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vereinsleitung des Schi Club Beschling.
Wintersportverein Nenzing
Vereinsmeisterschaft 2016 Alpin und Snowboard Die diesjährige Vereinsmeisterschaft wird am Samstag, den 20.2.2016, auf Tschardund oder in Brand (je nach Schneelage) in Form eines Riesentorlaufes durchgeführt. Veranstaltungsfolge: Anmeldeschluss: Donnerstag, 18.2.2016 , 17 Uhr Startnummernausgabe: Samstag, 20.2.2016, ab 9 Uhr Restaurant Niggenkopf oder im Hüttle Tschardund Start: 10 Uhr (Ski anschl. Snowboard) Siegerehrung: 16 Uhr im Restaurant Castello, Wirtschaftspark Nenzing
Unsere Küche von Möbel Frick – wir wussten, dass wir dort gut bedient werden.
Freitag, 12. Februar 2016 Möbel Frick feierte vergangenes Jahr sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Das Einrichtungshaus bietet einige Extra-Services: das Ausmessen zu Hause, das Vermitteln von Handwerkern für Extraarbeiten, das Ausliefern mit dem eigenen Fuhrpark und das Einbauen durch gelernte Tischler. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Schluss mit lustig! Der Fasching ist zu Ende Jubel, Trubel, Heiterkeit werden von einer etwas ernsteren und besinnlicheren Zeit abgelöst. Die Faschingszeit ist unter anderem dazu da, lustige Begebenheiten und die damit verbundenen Personen auf die Schippe zu nehmen. Das ist üblich und wird auch generell akzeptiert. Wenn allerdings das Fasnatblättle von der FPÖ für parteipolitische Untergriffe gegen die Opposition missbraucht wird, ist Schluss mit lustig! Konstruktive und gutgemeinte Kritik bzw. Anregungen des Prüfungsausschusses für verwaltungstechnische Verbesserungen und Einsparungen im Finanzbereich sollten eigentlich positiv aufgenommen werden, denn sie können dazu beitragen, Abläufe zu optimieren. Wenn die für die Gemeindefinanzen Verantwortlichen jegliche kritische Äußerung durch das gesetzliche Kontrollgremium als Majestätsbeleidigung auffassen und den kompletten Sachverhalt der Arbeit des Prüfungsausschusses für eine Nachvollziehbarkeit aller einfach unter den Tisch kehren (sprich: nicht protokollieren), ist das für ein demokratisches Gebilde wie die Gemeinde sehr bedenklich! Jene politischen Mandatare, welche sich hier in polemischer Manier auf die Schenkel klopfen, haben den Sinn und Zweck von legitim eingesetzten Gremien nicht verstanden. Eigentlich schade, da auch der Prüfungsausschuss mit Mitgliedern der FPÖ besetzt ist! Solche parteipolitischen Spielchen gehören bestenfalls in ein Parteiflugblatt, aber nicht in ein Fasnatblättle, zumal das Thema ja beileibe keinen humoristischen Inhalt aufweist! „Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie“ (pr)
Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 13. & 14. Februar 2016 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
31 me nicht optimal nutzt. Eine Überprüfung der Anlage in regelmäßigen Abständen ist also sehr sinnvoll, um nicht wertvolle Kilowattstunden zu verschenken. Daher unterstützt die e5 Gemeinde Göfis mit dem Solaranlagencheck eine Überprüfung der bestehenden thermischen Solaranlagen, die 2010 und früher errichtet wurden. Mitte März 2016 erhalten alle Haushalte in der Gemeinde Göfis ein Infoblatt mit den Details zum Solaranlagencheck und den Anmeldemöglichkeiten. Nähere Infos folgen in Kürze!
Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt, Mittwoch, 17. Februar 2016. Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 12. Februar: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 13. Februar: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 18. Februar: Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 18. Februar: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten!)
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Februar: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier Sonntag, 14. Februar: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Montag, 15. Februar: 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Dienstag, 16. Februar: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 17. Februar: 18 Uhr Anbetung und Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 19. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Wir feiern KinderKirche Samstag, 13. Februar 2016 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Herzlich willkommen sind Kleinkinder bis ins Schulalter und deren Begleitpersonen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Das KinderKirche-Team Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Vorankündigung
bugo Bücherei Göfis
Check deine Solaranlage
SonntagsLesen
In unserer e5 Gemeinde Göfis erfreut sich die Nutzung der Sonnenwärme hoher Beliebtheit: Mit einer Fläche von rund 1,32 m² thermischer Solaranlagen je Einwohner in Göfis liegt der Wert deutlich über dem Landesdurchschnitt.
am Sonntag, dem 14. Februar 2016, von 10.30 bis 11 Uhr. In der Galerie der bugo Bücherei Göfis für Kinder von drei bis sechs! Wer kennt sie nicht, die freche Pippi Langstrumpf und ihre Freunde oder Heidis Abenteuer beim Alm-Öhi und dem Geißenpeter? Sie haben mit ihren Geschichten unsere Sprachkompetenz gefördert. Im SonntagsLesen werden die Kinder diesen Figuren der klassischen Kinderliteratur begegnen, aber auch neue Helden kennenlernen.
Untersuchungen in Vorarlberg zeigen aber, dass nahezu jede dritte Anlage deutliche Mängel aufweist und somit die Gratis-Sonnenwär-
Freitag, 12. Februar 2016
32 bugo Bücherei Göfis
Turnerschaft Göfis
Ganz Ohr!
Alt.Jung.Sein. Mit Lebensfreude älter werden!
Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 17. Februar 2016, von 15.30 bis 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis! Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.
Gesunder Lebensraum Göfis
Pure Lebensfreude beim Göfner Dorfball +/- 50 Im voll besetzen Vereinshaus haben die Göfner +/- 50iger ausgiebig gefeiert. Der Kinderchor der VS Agasella hat mit einem coolen Beitrag das Unterhaltungsprogramm gestartet. Das „Dorfblättle“ Klara und Greti berichteten, was im letzten Jahr so alles passiert ist und die LineDancer sowie die Wahl der Miss Waikiki haben die Stimmung angeheizt. Bei der Gemeinde können die Fotos vom Ball angeschaut bzw. bestellt werden oder es kann die Internetadresse zum Anschauen angefordert werden. Der gesunde Lebensraum bedankt sich bei allen die mitgefeiert und diesen Ball zu etwas ganz Besonderem gemacht haben. Auch einen Dank an die Band Partyfeuer, die es verstand das Publikum zu begeistern. Und nächstes Jahr wieder….
Lernen macht glücklich! Und Neugier nur – beflügelt jeden Schritt. (Goethe) Neugier hält uns im Alter jung und wach. Kommt und lasst uns dieses Frühjahr gemeinsam Neues lernen! Neugierige sind herzlich willkommen! Der fünfteilige Kurs mit Gabi Müller-Schöch findet ab Mittwoch, 24. Februar 2016, jeweils von 9.30 -11 Uhr im Carl-Lampert-Saal in Göfis statt. Kurskosten: 32 Euro; Anmeldung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323. Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.
Turnerschaft Göfis
puravida-Projekt in Brasilien Der in Göfis aufgewachsene Markus Breuss, der in Jacobina/ Brasilien lebt, lässt uns ein wenig an seinem Leben teilhaben. Markus dankt für die regelmäßigen Spenden der TS Göfis und schreibt, dass es glücklicherweise für die Projekte von ATABAQUE, die von der TSG unterstützt werden ein extrem positives Jahr war. Neue Projekte konnten ins Leben gerufen, Partnerschaften und Netzwerke erweitert werden. Ebenso erfolgte eine Integration in politische Komitees und Interessensvertretungen. Leider hat Markus aber feststellen müssen, dass 2015 ein Jahr der Extreme war. Es hat die größte und gravierendste Umweltkatastrophe der Geschichte Brasiliens stattgefunden, als der Staudamm der Bergbaufirma Sanmarco in Mariana/Minas Gerais brach und eine Schlammlawine auslöste! In den brasilianischen Großstädten, vor allem in São Paulo, gab es eine noch nie zuvor gesehene Wasserversorgungskrise! Und es fanden großflächige Überschwemmungen im Süden des Landes statt, während im Nordosten Dürrekatastrophen das Volk peinigten! In seiner Gegend und in den Bergen der Chapada Diamantina wüteten Waldbrände von riesigem Ausmaß! Trotzdem konnten einige Projekte für die Menschen in den ländlichen Gemeinschaften weiter ausgebaut werden. Auch viele Kurse entwickeln sich gut weiter. Markus schreibt, dass er in 2016 die Arbeit mit den Biomärkten intensivieren möchte, die Kurse für die berufliche Weiterbildung in den Werkstätten Puravida fortsetzen, sowie in Fundraising investieren möchte. Lesen Sie den gesamten Bericht unter www.tsgoefis.at. Wir wünschen Markus bei seinen Tätigkeiten alles Gute und sind bemüht, seinen Projekten auch 2016 wieder eine Unterstützung zukommen zu lassen.
Mostereiinteressentschaft Göfis – Außerfeld
Vorankündigung Jahreshauptversammlung Am Samstag, 20.2.2016, findet um 20.15 Uhr im Gasthaus Stern die 62. Jahreshauptversammlung der Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld statt. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Norbert Nesensohn, Obmann
Agrargemeinschaft Jamalpe
UNION-Tischtennisclub Göfis
Vollversammlung
Allgemeine Vereinsmeisterschaft
Die Agrargemeinschaft Jamalpe lädt alle Mitglieder und Freunde zur 33. ordentlichen Vollversammlung ein. Wann: Freitag, dem 12. Februar 2016 Zeit: 20.15 Uhr Wo: Gasthaus Stern, Pfitz
Die allgemeine Vereinsmeisterschaft des UTTC Göfis findet am Donnerstag, dem 18. Februar 2016, um 19 Uhr in der Turnhalle Göfis Kirchdorf statt. Für Speis und Trank ist gesorgt. Der UTTC Göfis freut sich auf zahlreichen Besuch. Ausschreibung siehe Homepage: www.uttc-goefis.com
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... für Bauvorhaben und Sanierungen die Möglichkeit einer kostenlosen einstündigen „Vor-Ort-Beratung“ (Zuhause) durch Fachpersonal des Energieinstitutes Vorarlberg besteht? Weitere Informationen erhalten Sie über das Energietelefon 05572/31202-112 oder auf der Homepage www.energieinstitut.at/beratungsanmeldung, auf welcher auch die direkte Anmeldung möglich ist. Die Sprechstunden in den Gemeinden werden von den Heimatgemeinden der Ratsuchenden finanziert.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 14. Februar: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 16. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 17. Februar: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus, 2. Fastensonntag: LK 9,28b-36, Die Verklärung Jesu Donnerstag, 18. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 19. Februar: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung
33 Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 17. Februar nach der Abendmesse um ca. 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com erreichbar.
Foto-Bildband über Satteins zur Erhaltung- und Renovierung der Lourdes-Kapelle Im Gemeindeamt Satteins und in der Raiba-Filiale Satteins liegt ein Foto-Bildband über Satteins auf, gestaltet und fotografiert von Jürgen Schäper. Satteins gilt zu Recht als eine der sonnigsten und schönst gelegenen Gemeinden des vorderen Walgau. Diese einzigartige und vielfältige Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten und die oft im Verborgenen gelegenen Schönheiten wurden in diesem Foto-Bildband mit der Kamera in eindrucksvollen Bildern festgehalten. Der gesamte Reinerlös aus dem Verkauf dieses Bildbandes im DIN-A4 Querformat in Premiumfotopapierqualität in Hochglanzausführung wird zur Gänze für die Erhaltung und Restaurierung der Lourdes-Kapelle zur Verfügung gestellt. Ohne die Unterstützung durch die Raiba Frastanz-Satteins, verbunden mit einer großzügigen Spende, wäre dieses Projekt nicht möglich gewesen. Die Details zur Bestellung sind beim Gemeindeamt Satteins, der Raiba-Filiale Satteins oder der Postwurfsendung dieser Woche zu entnehmen.
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Freitag, 12. Februar 2016
Freitag, 12. Februar 2016
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Seniorenstube Satteins Zu einem Nachmittag, an welchem es gemütlich sein wird, laden wir am Dienstag, dem 16. Februar 2016, ab 14 Uhr ins Pfarrheim. Euer Seniorenstubeteam
Liebe Jahrgänger 1972 Wir treffen uns am Freitag, dem 26.2.2016, um 19.30 Uhr im Gasthaus Stern in Satteins zu einem gemütlichen „Johrgängerhock“. Wer dabei sein will, soll sich bitte bis zum 19.2.2016 per SMS unter der Nummer 0664/2430191 anmelden. Wir freuen uns auf viele neue und natürlich auch auf alle „alten“ Gesichter. Alex, Olli und Konni
Kochkurs der Satteinser Bäuerinnen Werner Vögel, routinierter Hauben-Koch aus Sulzberg, möchte uns das schonende Garen von Fleisch näher bringen. Wir alle wünschen uns, zartes saftiges Fleisch. Mit dem zeitsparenden und schonenden Nieder-Temperatur-Garen ist das möglich. Das richtige Garen von Fleisch Wir erlernen das Garen von Schnitzeln, Medaillons, Braten im Ganzen, das einfache Herstellen von Saucen aus dem Bratensatz, wie man Fleisch richtig schneidet und vieles mehr…
Bilderanschauen, Singen und Spielen machen. Im Zentrum steht der Bilderbuchklassiker „Der Apfelbaum“ von Mira Lobe und Angelika Kaufmann. Eine wunderschöne Geschichte, die vom Leben der Tiere und davon erzählt, wie wichtig es ist, Freundinnen und Freunde zu haben. Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung dauert bis ca. 9.45 Uhr. Danach bleibt für die kleinen und großen BesucherInnen noch Zeit zum Schmökern, Spielen und um sich zu unterhalten. Es gibt auch Gelegenheit, Möglichkeiten zur aktiven Lesefrühförderung kennenzulernen und sich Anregungen für zu Hause mitzunehmen. Geeignete Medien und Bücher können selbstverständlich gleich ausgeliehen werden. Wir freuen uns auf viele Kleinkinder und ihre Begleitpersonen! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo, 17.30 bis 19.30 Uhr Mi, 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr, 16 bis 18 Uhr So, 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Wir treffen uns am Donnerstag, 18.2.2016, um 19.30 Uhr in der Schulküche Satteins. Bitte Behälter für Kostproben und Hausschuhe mitbringen. Kursbeitrag: 37 Euro. Ob Jung, ob Alt, ob Frau, ob Mann bitte meldet euch rasch an, bei Andrea 0660/3813904 oder bei Anita 0664/5149423. Wir freuen uns auf einen unterhaltsamen, spannenden Abend. Andrea Erhart und Anita Konzett
Bibliothek Satteins
Lese Klara - Der Apfelbaum Unsere Lese Klara liest und erzählt wieder am Mittwoch, dem 12. Februar 2016 ,um 9 Uhr. Herzlich dazu eingeladen sind Kinder von 2 – 4 Jahren mit Begleitperson. Ihre Kleinkinder können an diesem Vormittag mit allen Sinnen erste Leseerfahrungen beim Zuhören,
Ein Grund länger zu feiern: Noch bis 29. 2. 2016 bekommen Sie alle Internorm-Fenster zum günstigeren Preis von 2015 – inklusive Österreich-Paket für mehr Heizkostenersparnis.
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Freitag, 12. Februar 2016
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 14. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 1. Jahrtag für Brigitta Amann. Montag, 15. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 16. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 19. Februar: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 20. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Erich und Lotte Rauch. Sonntag, 21. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Einladung Schnüfner Funka Sa, 13. Feburar 2016 Werte Schnüfnerinnen/Schnüfner wir laden alle recht herzlich zum traditionellen Funkenabbrennen am Samstag, 13. Februar 2016, auf der Panäzla ein. Unser Programm startet bereits Samstag früh ab 8 Uhr, wo Interessierte die Möglichkeit haben, unserem Funkabautrupp über die Schultern zu schauen. Wir halten nach wie vor an einer sehr aufwändigen und alten Walsertradition bzw. Bauweise fest, bei welcher keine Nägel zur Befestigung der „Spälta“ verwendet werden. Der Fackelbau für Kinder startet ab 10 Uhr beim Bauhof. Holz und Getränke werden wie gewohnt bereitgestellt. Ab 13 Uhr Bewirtung und Aufbau des Kinderfunkens. Dazu laden wir auch alle Eltern recht herzlich ein. Neben zahlreichen Köstlichkeiten bieten wir bereits einen Vorgeschmack auf unseren „Funkamost“. Abbrennen des Kinderfunkens um 16 Uhr. Bewirtung auf der Panäzla bereits ab 19 Uhr. Funkenabbrennen ab 20 Uhr. Für beste musikalische Umrahmung sorgt unsere Gemeindemusik. Als weiteres kleines Highlight gibt es auch in diesem Jahr wieder ein atemberaubendes Klangfeuerwerk zu sehen. Funkenparty ab 21 Uhr im Saal. Für super Stimmung ist gesorgt: Die 5 Mann Band „Roadwork“ werden die Tanzfläche mit Hits für Jung und Alt zum Beben bringen. Mit unserer neuen „Funkabar“ jetzt noch kühlere Drinks und noch mehr Tanzfläche. Mittlerweile schon feste Tradition: in unserer Ü30-VIP-LOUNGE bieten wir denjenigen, die es lieber etwas ruhiger haben, ein gemütliches Plätzchen. Eintritt: EUR 5,00. Wir freuen uns auf Euer Kommen!!! Funkameister Johannes Stachniß HÄXA, HÄXA UF PANÄZZLA Ps: Funkaparty: Getränke im Rahmen des Jugendschutzgesetzes. Ausweiskontrolle.
Schiverein Schnifis
Vereinsmeisterschaft 2015/16 Die Vereinsmeisterschaft 2015/16 findet am Sonntag, dem 21. Februar 2016, in Damüls (Walisgaden) statt. Das Rennen wird in Form eines Riesentorlaufes durchgeführt. Für die Vorschulgruppe wird ein einfacher RTL auf verkürzter Strecke gesteckt! Alle Klassensieger werden im ersten Durchgang ermittelt. Die schnellsten 10 Damen und 20 Herren des ersten Durchgangs qualifizieren sich für den zweiten Lauf.
35 Die Vereinsmeisterin und der Vereinsmeister werden aus der Gesamtzeit der beiden Zeitläufe ermittelt. Weitere Infos findet ihr auf unserer Homepage unter: www.sv-schnifis.at
Einladung Zum Schiausflug Der SV-Schnifis möchte hiermit alle Mitglieder zum diesjährigen Vereinsausflug nach Serfaus-Fiss-Ladis einladen Termin: Samstag, 12.März 2016 Abfahrt: 6.45 Uhr beim Kirchplatz Schnifis Kosten: 25 Euro für Jugendliche bis JG 2001 35 Euro für Erwachsene ab JG 2000 Preis beinhaltet Tageskarte und Busfahrt Ankunft in Schnifis ca. 20 Uhr Anmeldung: Online bis 4.3.2016 auf unserer Homepage unter: www.sv-schnifis.at
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Donnerstag, 18. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 20. Februar: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Gratulation zur „Goldenen Hochzeit“ Am 21. Jänner 2016 feierten Irena und Heinrich Hölzlsauer den 50. Hochzeitstag. Im Namen der Gemeinde Dünserberg gratulieren wir dem Jubelpaar zur „Goldenen Hochzeit“ auf das Herzlichste und wünschen noch viele gemeinsame Jahre. Bürgermeister Walter Rauch und Vizebürgermeister Markus Hartmann überbrachten dem Jubelpaar Irena und Heinrich Hölzlsauer, stellvertretend für den Landeshauptmann Mag. Markus Wallner die Glückwünsche des Landes Vorarlberg und überreichten einen vierfachen Golddukaten.
Freitag, 12. Februar 2016
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Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
1. Fastensonntag – 14. Februar 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr
Samstag, 13. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 14. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 17. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 18. Februar: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 20. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 21. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse, mit den Erstkommunikanten.
Dünser Funken Bereits zum 31. Mal baut die Funkenzunft den Dünser Funken. Zu diesem Ereignis wird uns der Kindergarten wieder tatkräftig unterstützen und bastelt die Funkenhexe. Programm: Samstag Funkenbau ab 8 Uhr - Madrisahalle bewirtet! Fackelbau für Kinder in Begleitung der Eltern ab 10 Uhr Fackellauf vom Kirchplatz zum Funkenplatz um 19.30 Uhr Kinderfunken 19.45 Uhr Um 20 Uhr wird dann der Funken vom heurigen Funkenmeister Hartmann Harald entzündet. Wir würden uns freuen wenn wir Sie zum Dünser Funken am Samstag, dem 13. Feber beim Madrisplatz begrüßen könnten. Anschließend gemütlicher Ausklang in der beheizten Halle!
Sportverein Düns
Step Aerobic mit Workout Der Sportverein Düns veranstaltet einen Step-Aerobic Kurs. Dieser ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Step-Aerobic ist eine Wohltat für das Herz-Kreislauf-System und stärkt gleichzeitig Muskeln, die im Alltag vernachlässigt werden. Wer also schwitzen, Spaß haben und ein ordentliches Training möchte, der ist hier genau richtig. Der Kurs wird in zwei Teile aufgebaut, Step Aerobic und Bauch-Beine-Po Übungen.
INFO
Start: 3.3.2016 immer Donnerstagabend von 20 – 21.30 Uhr Dauer: 10 Abende zu je 1,5 Stunden Wo: Turnsaal Düns Mitzubringen: Turnschuhe, Matte, Handtuch & Trinkflasche Die Steppbretter werden vom Sportverein gestellt Kosten: Sportverein Mitglieder EUR 60,Nichtmitglieder EUR 65,Anmeldung: bis 27.2.2016 bei Sabine Dünser 0664/9325403 Wir hoffen auf viel Teilnehmer mit Spaß am Sport.
Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr wird das Kind Hanna Elena - Tochter von Caroline und Ruben Geiger aus Nenzing, durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern, sowie der Patin viel Freude mit ihrem Kind, Gottes Schutz und Segen. Werktagsmessen Dienstag, 16. Februar um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 17. Februar und Freitag , 19. Februar um 8 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Wir wünschen den Schülerinnen und Schülern mit ihren Familien, sowohl auch den Lehrpersonen schöne und erholsame Semesterferien!
Ortsfeuerwehr Schlins
Funken abbrennen – Funkensonntag im Kogaloch Am Funkensonntag, 14.2.2016 wird beim Funkenplatz „Kogaloch“ der Schlinser Funken abgebrannt. Der Funken wird um 19.30 Uhr von den anwesenden Kindern mit Fackeln (sind am Wirtschaftsstand erhältlich) entzündet. Für Speis und Trank sorgt das Wirtschaftsteam der Feuerwehr bereits am Sonntagnachmittag. Die Hexe wird gegen 14.30 Uhr an der Funkentanne befestigt. Auf zahlreiche Gäste freut sich ihre Ortsfeuerwehr Schlins.
Mit dem Postbus nach Indien Eine Morgenlandfahr 1990/91 - 1001 Bild Am Donnerstag, dem 18. Februar, um 20 Uhr im Pfarrsaal Schlins Zu Beginn der 1990er-Jahre baute der Historiker und Buchautor Dieter Petras zusammen mit zwei Freunden einen ausgemusterten ÖBB-Bus Marke Steyr, Bj. 1972 zum Wohnmobil aus und fuhr damit für ein Jahr nach Indien. Über die Erlebnisse dieser abenteuerlichen Reise erzählt der ehemalige Berufsfotograf anhand von zahlreichen beeindruckenden Bildern. Der Eintritt ist frei - Spenden werden gern angenommen und kommen zur Gänze der Restaurierung der St.-Anna-Kapelle in Schlins zugute.
Freitag, 12. Februar 2016
Einladung zum Vortrag Einschleich- Einbruch- und Dämmerungsdiebstähle Wann: Donnerstag, 18. Februar 2016 um 15 Uhr Wo: Schlinserhof Der Postenkommandant von Satteins , Herr Zerlauth gibt uns Informationen, wie man sich schützen kann und auf was man genau achten sollte. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme! Der Seniorenbund
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
Spielen Mit Allen Sinnen Bewegen, Wahrnehmen und Lernen sind in der kindlichen Entwicklung eng miteinander verknüpft. Neben den bekannten Sinnen wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Fühlen ist die Wahrnehmung des eigenen Körpers (Gleichgewicht, Körperspannung, usw.) besonders wichtig. Es gibt die vielfältigsten Möglichkeiten, um diese sensomotorische Entwicklung zu fördern. In der Eltern-Kind-Gruppe „Spielen mit allen Sinnen“ wechselt sich freies Spielen in einer vorbereiteten Umgebung mit gezielten Angeboten für die einzelnen Entwicklungsbereiche und Anregungen für den Alltag ab. Im Vordergrund steht dabei natürlich Spaß und Freude am Spielen, Toben, Ausprobieren und Entdecken! Für Kinder zwischen 1,5 und 3 Jahren Termine: 1./8./22./29. April 13./20./27. Mai und 3. Juni 2016 jeweils 15 – 16.30 Uhr Leitung: Mag. Nadine Fink Ort: Spielkiste Schlins, Hauptstraße 28 Kosten: EUR 60,00 für 8 Einheiten Anmeldungen per email an: bettina.walch@speed.at
Volksschule Schlins
Lehrausgang in die Pfarrkirche Am 19. Jänner machte die 3a Klasse der Volksschule Schlins einen Lehrausgang in die Schlinser Pfarrkirche. Unser Herr Pfarrer Theo empfing uns sehr freundlich beim Haupteingang und erzählte sogleich, dass die Kirche schon mehr als 300 Jahre alt und der Jungfrau Maria geweiht ist. Er führte uns durch das Kirchenschiff in den Altarraum und zeigte uns die Schätze unseres Gotteshauses wie die Kreuzwegstationen, die Deckenfresken, die schönen Marmorsäulen, den Taufstein, das wertvolle Vortragekreuz, die Figuren der Mutter Maria, der hl. Barbara und des hl. Nikolaus, den alten Flügelaltar aus der St. Anna Kapelle und das wunderschöne Bild mit dem Jesuskind und den Hirten. In der Sakristei bestaunten wir die feinen Messgewänder und auf der Empore beeindruckten uns die große Orgel mitden
unzähligen Pfeifen und der Blick hinunter in den Kirchenraum. Ein gemeinsames Lied rundete unseren Kirchenbesuch feierlich ab. Den Kirchturm hat uns der Herr Pfarrer für die vierte Klasse versprochen! Danke Pfarrer Theo, für die informative und liebevolle Führung! Die 3a Klasse der VS-Schlins
Erne FC Schlins
Bluatschink Kinderkonzert „Sau Guat“ Am Mittwoch, dem 16.3.2016 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschink Kinderkonzert mit dem neuen Programm „Sau Guat“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 9,50 Euro für Kinder beziehungsweise 12,50 Euro für Erwachsene.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Familienfastenopfer
Funkenfeier in Röns mit Kinderfackelzug Sonntag, 14.2., ab 18 Uhr Liebe Funkenfreunde, lasst uns gemeinsam nach altem alemannischem Brauchtum das Rönser-Spektakel genießen. Wir würden uns deshalb sehr freuen, auch Dich und Deine Freunde beim diesjährigen Funken begrüßen zu können. Um 18.15 Uhr treffen sich Kinder und Erwachsene bei der Mosterei, wo die Kinder Fackeln bekommen und dann gemeinsam zum Funkenplatz gehen. Direkt anschließend wird um ca. 18.30 Uhr der Kinderfunken und um 19 Uhr der große Funken angezündet. Jedes Kind, das am Kinderfackelzug teilnimmt, bekommt eine Funkenwurst und einen Tee oder Limonade. Wir bitten die Eltern, ihre Kinder zu beaufsichtigen. Die Christbäume werden am Samstag, dem 13. Februar, ab 9 Uhr abgeholt. Bitte gut sichtbar am Straßenrand bereit legen. Auf Euer zahlreiches Kommen freut sich die Funkenzunft Röns. Schriftführer, Giselher Burghard
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Seniorenbund Schlins
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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Handwerkerzunft Oberer Walgau
386. Zunfttag mit Exkursion zu Collini 1629 schlossen sich die Schuhmacher und Gerber in der „Handwerkerbruderschaft Thüringen und Umgebung” zusammen. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden auch die Handwerker anderer Professionen in die Bruderschaft aufgenommen: Die „Handwerkerzunft Oberer Walgau“ blickt auf eine lange Tradition zurück, deren Pflege dem heutigen Vorstand mit Zunftmeister Josef Schrottenbaum an der Spitze und den insgesamt 136 Mitgliedern ein großes Anliegen ist. Der 386. Zunfttag am Montag, 1. Februar, bot wieder reichlich Gelegenheit, die Kontakte zu festigen, Informationen auszutauschen und Neues zu erfahren. Traditionell wurde der Zunfttag mit einer Hl. Messe in der St. Annakirche Thüringen eröffnet. Im Gemeindezentrum Ludesch berichtete der Vorstand über wichtige Ereignisse im abgelaufenen Zunftjahr. In einer Trauerminute wurde der drei verstorbenen Mitglieder FranzKarl Feßler, Arthur Bleicher und Erich Heim gedacht. Als Neumitglied aufgenommen wurde Herwig Bischof: Der junge Verpackungsdesigner hat kürzlich sein Büro im Thüringer Ortszentrum eröffnet. Für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurde Bmst Ing.Karl Hänsler. Tischlermeister Willi Neier, der bereits seit 25 Jahren Mitglied der Zunft ist, war zu seinem „Ehrentag“ leider verhindert. Der Thüringer Bürgermeister Mag. Harald Witwer bedankte sich bei den Zunftmitgliedern für ihr Engagement als Wirtschaftstreibende und Arbeitgeber und gratulierte Zunftmeister Josef Schrottenbaum und seinen Vorstandsmitgliedern zu ihrer erfolgreichen Arbeit für die traditionsreiche Zunft. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen wurde die Firmenzentrale von Collini in Hohenems besichtigt, wo DI Johannes Collini interessante Einblicke in die Arbeitsabläufe und die Firmenphilosophie des weltweit erfolgreichen Unternehmens gab: Derzeit erweitert Collini ja seinen Standort in Bludesch. Beim abschließenden Hock im Graf Anton fand der 386. Zunfttag auch das gehört zur Tradition - einen gemütlichen Ausklang. Handwerksmeister und Gesellen aus den Blumenegggemeinden, Nüziders, Nenzing und dem Großwalsertal, die an einer Mitgliedschaft in der Handwerkerzunft Oberer Walgau interessiert sind, sind herzlichst eingeladen, sich bei Zunftmeister Josef Schrottenbaum unter 0664 283 4965 oder per Mail an hwz-oberer-walgau@aon.at zu melden. Homepage:www.handwerkerzunft-obererwalgau.at
1. Abend „Christentum und Islam“ mit Pfr. Leo Tanner Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Wir sind im Moment in Europa durch den Flüchtlingsstrom täglich mit der Not der Menschen aus den Flüchtlingsländern und ihrer Kultur und Religion konfrontiert. Vielleicht ist es hilfreich für das Zusammenleben auch mehr über ihren religiösen Hintergrund zu erfahren. Am ersten Abend steht unter den Themen „Das Leben von Mohammed. Die Grundlagen des Islam: der Koran, die fünf Säulen des Islam, die Umma“. Alle sind willkommen! Referent: Pfr. Leo Tanner, Jonschwil, CH, Buchautor, erfahrenere Referent und Begründer „Wege erwachsenen Glaubens“. Der zweite Abend findet am 7. März, 19.30 Uhr statt. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Auszug aus dem Protokoll der 7. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 02.02.2016, 19.30 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Nachstehende Dringlichkeitspunkte werden einstimmig auf die Tagesordnung genommen und vor dem Punkt „Allfälliges“ behandelt: - Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1633/22, 1633/23 und 1633/25 KG Bludesch – Einleitung des Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung - Antrag an die Vorarlberger Landesregierung um Änderung der Landesgrünzone – Umlegung Hofstall – Beratung und Beschlussfassung - Sanierung der Straßenbeleuchtung entlang der Landesstraße L50 (Ortsgebiete Bludesch und Gais) – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung - Radweganbindung Länderweg und Straßenentwässerung Teilstück Länderweg / Auftragsvergabe - Abtretung des Beschlussrechtes an den Gemeindevorstand – Beratung und Beschlussfassung ad 2. Genehmigung des Protokolls der 6. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird ohne Änderungen einstimmig genehmigt. ad 3. Voranschlagsentwurf 2016 – Beratung und Beschlussfassung Der Voranschlagsentwurf 2016 wurde den Mitgliedern der Gemeindevertretung bereits rechtzeitig übermittelt. Bgm. Michael Tinkhauser hält fest, dass dieser in der Arbeitsgruppe Finanzen behandelt und dem Gemeindevorstand zur Kenntnis gebracht wurde. Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über wesentliche Ausgaben/Einnahmen im Voranschlagsentwurf 2016 (Anschaffung eines E-Auto, Grundstücksankauf für neues Feuerwehrhaus, Probebohrung Erdwärmepumpe, Abfertigung/Dienstjubiläen, Kinder- und Bildungscampus, Freizeitplatz Bludesch Ost – Phase 1, Keller-Theater, Ausgaben für Sozialfonds, Radweganbindung Länderweg, Güterwegsanierung Runkelina, ÖPNV, Sanierung Straßenbeleuchtung, Urnengrabanlage BA03, Sanierung Kirchenmauer alt, BA11 – u.a. Erschließung Hofstall und Übergabeschacht Nenzing, Wasserwartungsbuch, Erschließung „Freydl“-Grundstücke, Schachtsanierungen, Fenstersanierung Hauptstraße 26/28, Landesumlage, Ertragsanteile, Bedarfszuweisungen,
Freitag, 12. Februar 2016 Grundstücksverkäufe (Konzet, Tomaselli, Vögel, Turbo, Illwerke), Entnahme aus der Haushaltsausgleichs-Rücklage). Bgm. Michael Tinkhauser berichtet weiters, dass im Rechnungsjahr 2015 mit einem positiven Abschluss zu rechnen ist. Dies führt er auf verschiedene Maßnahmen wie die Budgetverantwortung der zuständigen Mitarbeiter und verpflichtende Bestellanfragen ab einer Ausgabe über Euro 100,00 zurück. Zudem sind die Kommunalsteuereinnahmen in den letzten Jahren stetig gestiegen. Nach kurzer Diskussion wird nochmals festgehalten, dass ein Hauptaugenmerk weiterhin auf der Haushaltskonsolidierung liegt. Der Voranschlagsentwurf 2016 wird mit Einnahmen und Ausgaben iHv Euro 6.365.400,00 einstimmig beschlossen. Zudem wird einstimmig festgesetzt, dass die Finanzkraft 2016 (Grundlage Voranschlag 2015) Euro 2.694.400,00 beträgt. Somit ergeben sich nachstehende Zuständigkeiten bei der Vergabe von Lieferungen und Leistungen: Bürgermeister: bis 0,25% = Euro 6.736,00 Gemeindevorstand: bis 1,00% = Euro 26.944,00 Gemeindevertretung: über 1,00% ad 4. Friedhof Bludesch – Erweiterung Urnengrabanlage BA 03 – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung / Abtretung des Beschlussrechtes an den Gemeindevorstand – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über die geplante Erweiterung der Urnengrabanlage beim Friedhof Bludesch. Im Jahr 2016 ist die Umsetzung des Bauabschnittes 03 geplant. Vorgesehen sind insgesamt 4 Bauabschnitte. Nach kurzer Diskussion wird einstimmig die Erweiterung der Urnengrabanlage Bauabschnitt 03 als Grundsatzbeschluss festgelegt. Zudem wird das weitere Beschlussrecht einstimmig an den Gemeindevorstand abgetreten. ad 5. Hofer KG – Antrag auf Verwendung des Gemeindewappens im Eingangsbereich der Filiale Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über die vorliegende Anfrage und berichtet, dass in einer anderen Gemeinde in der Region ein solches Ansuchen bereits abgelehnt wurde. Er gibt zu bedenken, dass bei einer Zustimmung die Gemeinde allen Gewerbebetrieben dieses Recht zugestehen müsste. Nach Diskussion wird der Antrag mit 1:19 Stimmen abgelehnt. Dringlichkeitspunkt Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1633/22, 1633/23 und 1633/25 KG Bludesch – Einleitung des Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser erläutert die beabsichtigte Widmungsänderung und berichtet, dass dies bereits in der Arbeitsgruppe Verkehr, Bau und Infrastruktur besprochen und befürwortet wurde. Auch mit der Raumplanungsabteilung (Land Vorarlberg) wurde die geplante Umwidmung bereits abgestimmt. Bezugnehmend auf den Flächenwidmungsänderungs-Plan vom 01.02.2016 (Zahl: 031-2/01/2016) wird die Einleitung des Umwidmungsverfahrens einstimmig beschlossen. Dringlichkeitspunkt Antrag an die Vorarlberger Landesregierung um Änderung der Landesgrünzone – Umlegung Hofstall – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Flächen im Bereich Umlegung „Hofstall“ nicht im Zuge des Umlegungsverfahrens aus der Landesgrünzone herausgenommen werden können. Aus diesem Grund ist ein gesonderter Antrag an die Vorarlberger Landesregierung erforderlich. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Antragsstellung an die Vorarlberger Landesregierung um Änderung der Landesgrünzone (Herausnahme) hinsichtlich der Umlegung „Hofstall“ betreffend die Grundstücke Nr. 1838 (Teilfläche), 341, 342, 375, 376, 383, 386, 670/1, 382/6 (Teilfläche) und 382/1 KG Bludesch. Dringlichkeitspunkt Sanierung der Straßenbeleuchtung entlang der Landesstraße L50 (Ortsgebiete Bludesch und Gais) – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass das Land Vorarlberg (Abt. VIIb) als Straßenerhalter der Landesstraßen die Sanierung der Straßenbeleuchtung entlang der Landesstraße L50 (Ortsgebiete Bludesch und Gais) plant. Planung, Ausschreibung, Errichtung und Abwicklung aller Arbeiten
39 werden durch das Land Vorarlberg erledigt. Nach Errichtung wird die Anlage zur Erhaltung und Betrieb der Gemeinde Bludesch übergeben. Die Errichtungskosten sind gemäß Vorarlberger Straßengesetz zu 50 Prozent von der Gemeinde zu tragen. Laut der Kostenschätzung wäre das ein Kostenanteil iHv insgesamt Euro 59.000,00. Der Umbau der Straßen- und Schutzwegbeleuchtung im Bereich Pfarrhof/alter Kindergarten wurde bereits im Jahr 2015 im Gemeindevorstand beschlossen. Für das Jahr 2016 verbleibt somit noch ein Kostenanteil iHv Euro 47.000,00. Nach Diskussion wird als Grundsatzbeschluss die Sanierung der Straßenbeleuchtung entlang der Landesstraße L50 (Ortsgebiete Bludesch und Gais) einstimmig beschlossen. Dringlichkeitspunkt Radweganbindung Länderweg und Straßenentwässerung Teilstück Länderweg – Auftragsvergabe - Abtretung des Beschlussrechtes an den Gemeindevorstand – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Baumeisterarbeiten für die Radweganbindung Länderweg bereits im Jahr 2014 an die Tomaselli Gabriel Bau GmbH vergeben wurde. Die Umsetzung ist nun im Jahr 2016 vorgesehen. Gleichzeitig soll nun auch für ein Teilstück des „Länderweg“ eine Straßenentwässerung errichtet werden. Die gesamten Baumaßnahmen werden zu 50 Prozent gefördert. Nach kurzer Diskussion wird das Beschlussrecht hinsichtlich der Auftragsvergabe einstimmig an den Gemeindevorstand abgetreten, damit die Maßnahmen bis zum Frühjahr vergeben und ausgeführt werden können. Zudem wird einstimmig beschlossen, dass Roland Köfler bei der Auftragsvergabe mit eingebunden wird. ad 7. Allfälliges Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen: - Privater Garagen-Flohmarkt bei Anni und Klaus Mathes am Samstag, 06.02.2016, 08.30 – 17.00 Uhr – Verkaufsergebnis zugunsten der Bürgermusik Bludesch - Anfrage wegen der Zusendung von Arbeitsgruppen- und Gemeindevorstandsprotokollen - Vanovagasse – Mauersanierungsprojekt von 30.05.2016 - 03.06.2016 unter der Leitung von Frau Prof. Drexel - Neujahrsempfang – Technik im Kronensaal sollte besser funktionieren – Neuanschaffung einer Tonanlage oder eine externe Vergabe sollte zukünftig überlegt werden – auch die Moderation wurde diskutiert - Aufführungen der Schnäggabühne – Premiere von „Ladysitter“ findet am 05.03.2016, 20.00 Uhr im Kronensaal statt Ende: 21.03 Uhr Das Protokoll der 7. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. Februar: ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 24 Uhr), unterbrochen durch: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung (bis 24 Uhr), mit Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr) und Eucharistischem Segen. Sonntag, 14. Februar – 1. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse als Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge. 18 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche. Mittwoch, 17. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 19. Februar: ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 24 Uhr), unterbrochen durch: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung (bis 24 Uhr), mit Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr) und Eucharistischem Segen. Sonntag, 21. Februar – 2. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Freitag, 12. Februar 2016
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Kontaktcafé Das Kontaktcafé ist ein Begegnungsort, wo sich Flüchtlinge und die einheimische Bevölkerung in ungezwungener Atmosphäre begegnen können. Wir öffnen unsere Pforten das erste Mal am Donnerstag, dem 18. Februar von 15 – 18 Uhr im Kindergarten in Gais und freuen uns auf euren Besuch. Hermann Kölly & Brigitte Schallacher
Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, dem 17.2.2016 findet die nächste kostenlose Rechtsberatung mit Herrn Mag. Johannes Sandner von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller, Bludenz, statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Sprechstunde Bürgermeister Bürgermeister Michael Tinkhauser steht Ihnen am Mittwoch, dem 17. Februar 2016 in seiner Sprechstunde für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Blutspenden in Bludesch Montag, 22. Februar 2016 im Kronensaal Bludesch. 17.30 Uhr bis 20.30 Uhr Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbild-oder Blutspendeausweis mit.
Krankenpflegeverein Bludesch-Gais
Einladung zur 35. Generalversammlung Am Donnerstag, 25. Februar 2016 um 18 Uhr im Saal der Krone Bludesch Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Genehmigung der Niederschrift der 34. Generalversammlung 3. Tätigkeitsbericht des Obmanns 4. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2015 a) Bericht der Kassiererin Stv. b) Bericht der Rechnungsprüfer c) Entlastung der Kassiererin Stv. und des gesamten Vorstandes 5. Neuwahlen des Vorstandes und der Rechnungsprüfer 6. Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag 2016 7. Beschlussfassung über die Höhe des Jahresbeitrages 2017 8. Allfälliges Im Anschluss an die Generalversammlung hören wir von unserem Gemeindearzt Dr. Manfred Maier einen Vortrag zum Thema:
99. Geburtstag von Frau Horak Auguste
„Was heilt? Meine Sichtweise nach 30 Jahren Arzt“ Der Vortrag beginnt um 18:45 Uhr Laut Statuten ist die Generalversammlung, ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch unserer Mitglieder und Gäste! Obmann Helmut Müller
Frau Horak Auguste feierte ihren 99. Geburtstag und Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte der ältesten Bludescherin von ganzem Herzen.
Funkenzunft Bludesch
Frauenrunde Bludesch
Samstag, 13. Februar 2016 11 Uhr Bewirung im beheizten Zelt 15.30 Uhr Kinderfackelbau im Zelt 18.40 Fackellauf ab Volkschule Bludesch 19 Uhr Funkenabbrennen, großes Feuerwerk, Livemusik im Zelt und Alpen Starkstrom
Tolle Spende an das Sozialwerk Eine tolle Spende durfte das Sozialwerk von der Frauenrunde Bludesch, unter der Leitung von Frau Lotte Getsch, entgegen nehmen. Mit viel Liebe und Engagement haben die ehrenamtlichen Frauen in der Adventszeit über 100 Kränze und Gestecke erstellt, welche in kurzer Zeit verkauft werden konnten. Der Erlös von 500 Euro kommt dem Sozialwerk der Gemeinde Bludesch zugute, welches damit bedürftigen Familien im Ort hilft.
Funken 2016
Schnäggabühne Bludesch
Unser 30-jähriges Jubiläum feiern wir mit der Komödie „Ladysitter“ Walter ist wieder frei - und wird nach 5 Jahren Haft wegen einem missglückten Bankraubs aus dem Knast entlassen. Sein Sohn Maximilian nimmt ihn für eine Nacht bei sich in der Wohnung auf, denn seine Frau wird ihn erst am nächsten Tag in die Arme schließen können. Da Maximilian die ganze Nacht mit seinem Polterabend beschäftigt ist, hofft Walter auf reichlich Entspannung und ein wohltuendes Bad an seinem ersten Abend in Freiheit. Doch es kommt alles anders, denn schnell wird klar: In diesem Haus ist „Mann“ mit seinen Hausgenossinnen nie allein! Klar wird auch, dass Maximilian´s flüchtige Anleitung zur Bändigung dieser „besonderen Lady´s“ leider nicht annähernd ausreicht.
Freitag, 12. Februar 2016
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Freuen Sie sich auf eine turbulente, hemmungslose, überstürzte aber vor allem rundum lustige „Lady´s Night“! Wir feiern unsere Premiere am Samstag, 05. März 2016 um 20 Uhr im Kronensaal in Bludesch. Weitere Aufführungstermine sind Samstag 12. und 19. März jeweils um 20 Uhr, 13. März Pensionistenaufführung um 15 Uhr und die letzte Aufführung am 20. März um 18 Uhr. Der Kartenvorverkauf startet ab Montag, 15. Februar 2016. Telefonische Bestellungen unter Tel. 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr! Der Erlös der Eintrittskarten von unserer Premiere am 5. März kommt dem Verein Husky Toni´s Kindertraum zugute. Auf euer Kommen freut sich die Schnäggabühne Bludesch!
KiBeBlu - Kinderbetreuung Bludesch
Faschingspartys im Hotzenplotz Gleich zwei, toll besuchte Faschingspartys wurden heuer im Kinderclub Hotzenplotz mit vielen fantasievoll verkleideten und aufwendig geschminkten Mäschgerle gefeiert. Nach einem Schluck Limo von der Getränkebar tanzten die Kinder durch den Ruheraum, der kurzerhand zur Disco umfunktioniert wurde. Das gegenseitige Schminken und das Basteln von lustigen Buttons verbreitete gute Laune und beim lustigen Faschingsquiz warteten tolle Preise. Höhepunkt war dann eine narrische Polonäse, die sogar durch den Friseursalon von „Hairdesign Ramona“ führte. Hungrig wurden zur Jause süße Krapfen mit Kakao verspeist. Diese Krapfen-Spende des Bürgermeisters war den Kindern natürlich ein 3-faches „SchnäggaSchnägga-Hooooooo!“ wert.
Rauch Melissa Gold Dünser Lukas Bronze Beck Anjuna Bronze Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Leistungen und weiter so. Infos zu Taekwondo Scorpions gibt’s unter www.taekwondo-scorpions-bg.com oder 0664/ 78 16 014
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 16. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 17. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 18. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 20. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Scorpions Kids sehr erfolgreich beim Int. Kids Cup in Deutschland Am letzten Wochenende fand der alljährliche Int. Kids Cup in Sindelfingen statt. Obwohl die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den letzten Jahren sehr stark gesunken ist, war das Niveau trotzdem recht hoch. Dieses Jahr nahmen unsere Sportler nur im Bereich Vollkontakt teil. Sie zeigten sehr gute Leistungen, lieferten gute und zum Teil sehr spannende Kämpfe und holten 5 Gold- und 2 Bronzemedaillen. Die Ergebnisse: Mijatovic Tina Gold Maier Anna Gold Harrasser Allegra Gold Sam Max Gold
Montag – 22. Februar – 19.30 Uhr – Pfarrsaal 1. Abend „Christentum und Islam“ mit Pfr. Leo Tanner Wir sind im Moment in Europa durch den Flüchtlingsstrom täglich mit der Not der Menschen aus den Flüchtlingsländern und ihrer Kultur und Religion konfrontiert. Vielleicht ist es hilfreich für das Zusammenleben auch mehr über ihren religiösen Hintergrund zu erfahren. Der erste Abend steht unter dem Thema „Das Leben von Mohammed. Die Grundlagen des Islam: der Koran, die fünf Säulen des Islam, die Umma“ Alle sind willkommen! Referent: Pfr. Leo Tanner, Jonschwil, CH, Buchautor, erfahrenere Referent und Begründer „Wege erwachsenen Glaubens“ Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Mit ihrem 96 Jahren gehört sie zu den ältesten Dorfbewohnern. Geistig hellwach, interessiert sich die Jubilarin für alle Belange im Dorf, liest täglich die Zeitung und fühlt sich körperlich gesund. Gut betreut von ihrer Nichte hat Liesile in diesem Familienverband beste Voraussetzungen. „Mir gohts guat!“ sagt sie und hebt das Glas zum Anstoßen. Zur Gratulation kam auch der Obmann des Seniorenbund Thüringens und überbrachte Glück- und Segenswünsche der Mitglieder. Es ist schön, wie man sich mit den ältesten Mitbewohnern rückbesinnen kann. Wir wünschen der Jubilarin weiterhin ein unbeschwertes Leben bei ihrer Familie.
Funkenabbrennen in Thüringen Die Funkenzunft Thüringen und all ihre Mitglieder freuen sich, auch heuer wieder zum Funkenabbrennen am Samstag, dem 13. Februar in Thüringen sehr herzlich einladen zu dürfen. Der Funkenplatz beim Lärchenhof, gegenüber der Firma Hilti AG, wird wie gewohnt bestens für den schönen Funkenbrauch und den alljährlichen Vereinshöhepunkt der Funkenzunft vorbereitet sein: Riesenfackelrad, Feuerwerk, Funkaküachle, Glühmost, Funkawürste, Funkabar und natürlich ein tolles Funkenfeuer selbst. Wie gewohnt starten wir mit einem Lampion- und Fackelzug begleitet vom Musikverein vom Dorfplatz in Thüringen. Mit dem Funken soll der Winter vertrieben werden, so sagt es das Brauchtum. Nur, der Winter will anscheinend nicht immer so recht,
gerade auch heuer. Den Funken lassen wir uns dennoch nicht nehmen und so freuen sich alle Funkenzünftlerinnen und Funkenzünftler, allen voran Obmann Klemens Tschann, schon jetzt auf zahlreiche Besucher in Thüringen! Im Folgenden das genaue Programm im Überblick. Funkenabbrennen in Thüringen, Funkensamstag, 13. Februar 2016 19 Uhr: Treffpunkt beim Dorfplatz Thüringen, Lampion- & Fackelzug zum Funkenplatz mit dem Musikverein Thüringen 19.30 Uhr: Anzünden des Funken am Funkenplatz beim „Lärchenhof“ (Länderweg 2, gegenüber Firma Hilti AG) anschließend großes Feuerwerk anschließend Ausklang in der Funkabar, ebenfalls beim Funkenplatz Bereits am Nachmittag ab 14 Uhr bietet die Funkenzunft einen Fackelbaukurs für Kinder an. Unter Anleitung und Hilfestellung können die Kinder eigene Holzfackeln für den Abend bauen. Bitte einen alten Besenstil mitbringen. Der Funkenplatz ist auch untertags bewirtet, für alle die schon beim Aufbauen des Funken dabei sein möchten! Tanna Flamma hoo³! Foto: Funkenzunft Thüringen / Tschann Bernhard
Liesile Winkler erreichte hohen Geburtstag
Freitag, 12. Februar 2016
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Freitag, 12. Februar 2016
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 1.Fastensonntag, 14. Februar, 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 15. Februar, 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 16. Februar, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Februar, 19 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 18. Februar, 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 20. Februar, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Fastensonntag, 21. Februar, 10 Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Michaela Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt von Freitag, 12.2. nachmittags bis Mittwoch, 17.2. vormittags geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag Ab Mittwoch 17.2.2016 17 sind wir wieder für Sie da! Ihr Praxisteam Blons
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Unsere Ordination bleibt in den Energieferien am Donnerstag, dem 18.2. sowie Freitag, dem 19.2.2016 geschlossen. Danke für Ihr Verständnis!
Heimatpflegeverein Großes Walsertal
3. Fotosichtung Dr. Seeberger, Freitag, 19.Februar 2016, 14 Uhr Gasthaus Krone, Sonntag. In dieser dritten öffentlichen Fotosichtung wird wieder versucht, Orte und Personen auf den Bildern von Dr. Seeberger, die vor übe 100 Jahren gemacht wurden, zu identifizieren. Jahreshauptversammlung am Samstag, 27. Februar 2016, 14 Uhr Gasthof Walserklause, Marul. Der Heimatpflegeverein lädt seine Mitglieder und andere Interessierte ein. Gastreferent ist Bruno Winkler.
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Selbstverteidigungskurs für Frauen und Mädchen Termine: Montag, 7.3.2016 Donnerstag, 10.3.2016 Montag, 14.3.2016 Jeweils von 19.30 bis 22 Uhr Trainer: Josef Klotz, Polizei-Sporttrainer Mindestalter: 12 Jahre (mit Begleitung) Kosten: EUR 30,-- pro Person Anmeldung: info@pfefferhuette.at Wir lernen wie wir uns mit einfachen, aber sehr wirkungsvollen Abwehrtechniken gegen Übergriffe zur Wehr setzen können. Das Selbstvertrauen wird gestärkt und wir werden ermutigt, das Gelernte auch in einer Stresssituation anzuwenden. Außerdem lernen wir den richtigen Umgang mit dem Pfefferspray und bekommen Tipps zur Prävention, damit wir möglichst gar nicht in eine gefährliche Situation kommen.
Walserbibliothek St. Gerold und KPV Großes Walsertal
Lesung und Gespräch: „Leben mit Demenz“ Referentin: Irmgard Mader, Hospiz-Begleiterin, Bregenz Ort: Gemeindezentrum St. Gerold / Bewegungsraum Zeit: Mittwoch 24. Februar 2016, 19.30 Uhr Eintritt: frei Irmgard Mader liest aus ihrem Buch „Ich mag Sie, Frau Doktor“, in dem sie Erfahrungen aus der Begleitung einer demenzkranken Person wiedergibt. Sie wird außerdem Informationen zur Krankheit Demenz geben. Der Abend soll auch Gelegenheit bieten, eigene Erfahrungen zur Sprache zu bringen und Verständnis für die spezifische Kommunikationsweise in der Demenz zu wecken. Die Veranstaltung wird von Bettina von Siebenthal musikalisch umrahmt. Wir freuen uns auf euren Besuch! Das Team der Walserbibliothek St. Gerold und der Krankenpflegeverein Großes Walsertal
Vorankündigung
Jubiläumsfunken am Sonntag, dem 14.2.2016 in Marul Bereits ab 18 Uhr starten wir heuer mit der Bewirtung beim Funkenplatz. Um 19 Uhr darf man gespannt sein auf einen Spezial Fackellauf. Ab 20 Uhr entzünden wir dann traditionell den Funken mit anschließendem gemütlichem Ausklang am Funkenplatz! Dem Gewinner des Hauptpreises der Bohnaball Tombola gebührt die Ehre heuer den Funken in Marul anzuzünden. Kommt doch vorbei und feiert mit uns das 20-jährige Jubiläum! Wir freuen uns auf euer Kommen!
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Veranstaltungen aus dem Winterprogramm BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genießen Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Termine: jeden Sonntag bis zum 20. März 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Kosten: 10 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Leihausrüstung 15 Euro pro Person. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahmer an der Wanderung kostenlos. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Hochmoor Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Termine: jeden Mittwoch bis zum 23. März 2016 Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle Kosten: 10 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Leihausrüstung 15 Euro pro Person. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahmer an der Wanderung kostenlos. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Information und Anmeldung für alle BERGaktiv Angebote: bis zum Vortag 17 Uhr online unter www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, T +43 664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com; Die Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Skitouren-Grundkurs Termin: 30. und 31. Jänner 2016 Die richtige Technik fürs Gelände Termin: 27. und 28. Februar 2016 Information und Anmeldung für alle Angebote der Walser Guides: T 43 664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at
Wöchentliche Veranstaltungen Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Termine: jeden Montag, 17 Uhr für ca. 1 Stunde Treffpunkt: Dorfbrunnen Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Termine: jeden Montag, bis 21. März 2016 (außer am 15.2.) Treffpunkt: 18:30 Uhr Kinder und Jugendliche, 20 Uhr Erwachsene Ort: Walserstüble im Gemeindehaus Raggal
Aprés Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein! Termine: jeden Dienstag, ab 15 Uhr Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Gesichte des Großen Walsertals. Termine: jeden Dienstag bis zum 8. März 2016 Treffpunkt: 19 Uhr Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag im Tourismusbüro Raggal, T +43 5553 345, tourismus@raggal.at Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 25. Februar 2016, 18 – 21 Uhr Ort: Guggernüllilift im Skigebiet Faschina Fackellauf am Tobellift Mit Fackeln ausgerüstet zeichnen Sie an diesem Abend gemeinsam eine Lichterkette über die Skipisten von Raggal. Ein stimmungsvolles Erlebnis für Skifahrer wie Zuschauer. Der Kiosk *Pfiff*areute beim Skilift hat geöffnet und lädt zum Aufwärmen und Ausklingen lasse des Abends ein. Termine: jeden Donnerstag, vom 4. Februar bis zum 3. März 2016 Weitere Veranstaltungen und Angebote sind in der Broschüre „walser winter programm“ sowie unter www.walsertal.at zu finden. Wir wünschen Ihnen Zeit für eine wohl.zeit. Fonkasonntig oder Chüachlisonntig Die Termine zum traditionellen Funkenabbrennen im Überblick: Blons So 14.2. 19 Uhr Funkenabbrennen St . Gerold Sa 13.2. ab 13 Uhr Funkenbau So 14.2. ab 19:30 Uhr Funkenabbrennen Fontanella So 14.2. ab 15 Uhr Funkenaufbau durch die Feuerwehr So 14.2. 20 Uhr Funkenabbrennen mit Bewirtung an der Schneebar, musikalische Umrahmung durch die Trachtenkapelle Fontanella Sonntag Sa 13.2. 20 Uhr Funkenabbrennen in Buchboden So 14.2. 19 Uhr Funkenabbrennen in Garsella So 14.2. 20 Uhr Funkenabbrennen in Sonntag Raggal Sa 13.2. 20 Uhr Funkenabbrennen in Ludescherberg So 14.2. 19 Uhr Fackellauf und 20 Uhr Funkenabbrennen in Marul So 14.2. 20 Uhr Funkenabbrennen in Raggal Thüringerberg Sa 13.2. 20 Uhr Funkenabbrennen
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wohl.zeit
Freitag, 12. Februar 2016
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel. 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Pfarrgemeinde Sonntag
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 14. Februar: Hl. Messe 8.45 Uhr Samstag, 20. Februar: Hl. Messe 19.30 Uhr
Freitag, 12. Februar: 15 Uhr Stunde der Barmherzigkeit, 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen, Amalie Türtscher, Buchholz 8, +10.02.2007; Josef Türtscher, Buchholz 36, +11.02.2011 Samstag, 13. Februar: Marien-Samstag: 7.30 Uhr Rosenkranz / Beichte, 8 Uhr Hl. Messe, 18 Uhr Rufana-Kapelle: Fatima-Rosenkranz Sonntag, 14. Februar: 1. Fastensonntag: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Kreuzweg Montag, 15. Februar: Quatemberwoche: 7.30 Uhr Rosenkranz, 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. Februar: Buchboden: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Februar: Hll. Sieben Gründer des Servitenordens: 14 Uhr Ministrantenstunde, 18.30 Uhr stille Anbetung / Beichte, 19 Uhr Andacht zu Ehren der Schmerzensmutter, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen: Elisabeth Burtscher, Buchholz 2, +19.02.1998, Walter Bickel, Flecken 13, +19.02.2003 Segnung mit geweihtem Öl Donnerstag, 18. Februar: 7.15 Hl. Messe
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Fontanella
Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Februar: 19 Uhr Gebet um geistliche Berufe / Beichte, 19.30 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14. Februar: 1. Fastensonntag: 9 Uhr Rosenkranz / Beichte, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Kreuzwegandacht Montag, 15. Februar: Quatemberwoche: 18.30 Uhr Rosenkranz: Wir beten für die verfolgten Christen Dienstag, 16. Februar: 7 Uhr stille Anbetung, 7.35 Uhr Laudes, 8 Uhr Hl. Messe gestaltet von den Frauen, anschl. Frühstück Mittwoch, 17. Februar: Hll. Sieben Gründer des Servitenordens: 7.15 Hl. Messe, 17 Uhr Ministrantenstunde Donnerstag, 18. Februar: 19 Uhr gestaltete Anbetung, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Gedenken für die Verstorbenen, Stefan Burtscher, Garlitt 1, +17.02.1989; Maria Burtscher, Kirchberg 28, +28.02.2004 Freitag, 19. Februar: 7.30 Uhr Rosenkranz / Beichte, 8 Uhr Hl. Messe
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Frühjahrsprogramm für Körper, Geist und Seele! Lange leben und dabei geistig fit und körperlich beweglich bleiben – das wünschen wir uns alle. Mit dem humorvollen Kursprogramm Alt.Jung. Sein.Lebensqualität im Alter können Sie selbst viel dafür tun. Spielerisches Gedächtnistraining kombiniert mit leichter Bewegung verbessert die Merkfähigkeit und Konzentration und stärkt die Trittsicherheit und Koordination. Kursleiterin Bernadette Ganahl gibt auch wertvolle Tipps zur Gesundheitsvorsorge und das gemeinsame Entdecken von Kraftquellen für den Alltag erhöht die Lebensfreude. Machen Sie mit! (pr)
INFO
5-teiliger Alt.Jung.Sein. Kurs: jeweils am Do, ab 18. Februar 2016, 9 – 10.30 Uhr, im Kultursaal Raggal. Teilnahmebeitrag Euro 32,-- plus 3 Euro Org.pauschale. Anmeldung bei Franziska Asam, M 0680 2323046. Eine gemeinsame Veranstaltung von Frauenbund Raggal und katholischem Bildungswerk Raggal. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
Pfarrgemeinde Buchboden
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Februar: 1. Fastensonntag: 17 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. Februar: 19 Uhr Rosenkranz / Beichte, 19.30 Uhr Hl. Messe
Funkenabbrennen in der Gemeinde Sonntag Samstag 13.2.2016, 20 Uhr Funkenabbrennen in Buchboden Sonntag 14.2.2016, 19 Uhr Funkenabbrennen in Garsella Sonntag 14.2.2016, 20 Uhr Funkenabbrennen in Sonntag Der Musikverein Harmonie Sonntag wird alle Funkenabbrennen musikalisch umrahmen.
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Freies Singen am Freitag, 26.2.2016 Am Freitag, den 26.2.2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder, der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Freitag, 12. Februar 2016
46 Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Sophie und Leo Dünser Sonntag, 14. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Ehepaare, die es schwer miteinander haben Dienstag, 16. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 18. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 21. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für das Franziskanerkloster Bludenz, 14 Uhr Taufe von Rebecca Frei, Eltern: Sabine und Jürgen Frei
Ab 12 Uhr können sie sich bei gemütlicher Atmosphäre beim Feuerwehrhaus mit Glühmost oder Kinder-Punsch erwärmen, sowie mit Raclette, Wurst und Brot oder Zack-Zack stärken. Samstag Abend: 19.30 Uhr: Aufmarsch Musikverein, Anzünden des Kinderfunkens 20.00 Uhr: Anzünden des Funkens Alle Thüringerberger Kinder bis einschließlich der 4. Klasse Volksschule erhalten am Nachmittag bzw. am Abend eine Wurst mit Brot sowie Kinder-Punsch oder Limo gratis. Eltern haften für ihre Kinder. Auf euer Kommen freut sich der Andreaschor Thüringerberg.
Funkenabbrennen am „Funka-Samstag“
Senioren Fasching in Thüringerberg
Das Funkenabbrennen findet heuer am Samstag, dem 13. Februar 2016 beim Dorfplatz statt. Das Funkenabbrennen wird vom Andreaschor Thüringerberg organisiert und durchgeführt. Um 10 Uhr wird mit dem Aufbau des Kinderfunkens und anschließendem Fackelbau begonnen. Dazu sind alle Kinder herzlich eingeladen.
Am vergangenen Donnerstag konnten viele “Mäschgerle” bei flotter Musik von Manfred und Toni ihr Tanzbein schwingen oder sich ganz einfach unterhalten lassen. Hannelore hatte mit dem Stück“ das Haustelefon” einen lustigen Auftritt, wobei sie von Reini und Rosmarie bestens unterstützt wurde. Mit selbst gebackenen Kuchen von unseren Vereinsfrauen und guten Speisen aus der Küche des Wirteteams konnte genüsslich gefeiert werden. Am Abend konnte man noch die sehr guten Programmpunkte der Generalprobe des Vereineballs, wo auch drei Senioren als Miss mitwirkten, bestaunen. Obmann Pirmin Dobler dankte allen für‘s Kommen, dem Musikduo für die flotte Unterhaltung, dem Bürgermeister für die Betreuung der Technik und allen Helfern, die für das Gelingen des sehr unterhaltsamen Nachmittags beitrugen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: -1°
min: 2° Nied. 70%
max: 8,° 2000 m: -2°
min: 2° Nied. 90%
max: 8° 2000 m: -1°
Am Freitag setzt sich aller Voraussicht nach erneut leicht föhniges und somit sehr mildes Wetter durch. Der Samstag bringt vermutlich recht unbeständiges Wetter mit dichten Wolken und einigen Regenschauern. Es bleibt weiterhin zu mild für diese Jahreszeit. Und auch Sonntag setzt sich das trübe und nasse Wetter fort. Zeitweilige Auflockerungen sind jedoch tagsüber möglich. Die Temperaturen bleiben weiterhin hoch.
Kurt Breitegger
Auch die kommende Woche dürfte aus heutiger Sicht von einem Wechsel aus föhnigen und milden Abschnitten und trüben, regnerischen und vorübergehend kühleren Abschnitten geprägt sein. Ein nachhaltiger Wintereinbruch bis in die Täler zeichnet sich derzeit nicht ab. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at.
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min: 2° Nied. 10%
Freitag, 12. Februar 2016
47
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Verhandlungsschrift über die 6. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, den 28.1.2016 im Sitzungssaal 3, Gemeindehaus. Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitz Bgm. Mag. (FH) Peter Neier Gemeindevertreter GR DI Wolfgang Burtscher GR Mag. Patrick Piccolruaz GV Angelika Kurzemann GV Bernhard Perzl GV Wolfgang Bickel GV Ing. Hans Peter Vratar GV Roland Bitsche GV Florian Themeßl-Huber GV Günter Steckel GV Julius Tschann GV Michaela Bitschnau GV Jürgen Melk GV Lisa-Maria Frei GV DI Hansjörg Wolf Vzbgm. Eva Nicolussi GV Reinhard Stemmer GV Christian Frei GV Erich Stecher GV Hubert Hrach GV Markus Berchtold Ersatzmitglieder GVE Ing. Markus Comploj, GVE Angelika Konzett GVE Josef Paterno Schriftführer Herr Franz Dunkl Entschuldigt GR Ewald Frei GV DI (FH) Markus Längle GV Elke Capelli
TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF FPÖ/PF MBA TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF
TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF
Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1) Berichte 2) Voranschlag 2016 3) ARA Region Bludenz: Bürgschaftserklärung BA 16 „Erweiterung ARA“ 4) Vergabe Baumeisterarbeiten Radweg Illweg 5) Nachbesetzung Ausschüsse 6) Genehmigung der Verhandlungsschrift der 5. Sitzung vom 26.11.2015 7) Allfälliges 1 Berichte Der Vorsitzende bringt das Schreiben der Vorarlberger Landesregierung vom 15.12.2015 zur Kenntnis, in welchem die Vorarlberger Landesregierung keine Einwendungen gem. § 76 Abs. 4 i.V.m. § 74 GG gegen den 1. Nachtragsvoranschlag 2015 der Gemeinde Nüziders erhebt. Der Vorsitzende berichtet über die Heimbeiratssitzung des Sozialzentrums St. Vinerius. Es wurde berichtet, dass voraussichtlich ab Juni 2016 wieder
eine Physiotherapiepraxis im Sozialzentrum eröffnen wird. Des Weiteren wurde berichtet, dass der Baubeginn der Wohnanlage in der Keltengasse, in welcher sechs betreute Wohnungen, die in Kooperation mit dem Sozialzentrum geführt werden, war. Der Vorsitzende präsentiert den Familien & Jugend Stadtplan, aufgelegt von der Stadt Bludenz mit den Gemeinden Nüziders und Bürs. Dieser Stadtplan wurde im Rahmen des Spiel- und Freiraumkonzeptes der Stadt Bludenz erstellt und kann ab sofort bei den Gemeinden bezogen werden. Der Vorsitzende berichtet über die e5-Aktion Solaranlagencheck für Analgen mit Baujahr 2010 und älter, die von der Gemeinde Nüziders gefördert wird. Günter Steckel, als Obmann des Forstausschusses, berichtet über die vergangene Sitzung. Folgende Themen wurden behandelt: Voranschlag 2016, Nutzholzbezug der Pfarre Nüziders für den neuen Glockenstuhl, Aufnahme ins Mitgliederverzeichnis der Nutzungsberechtigen am Gemeindegut, Vergabe von Holzbringungsaufträgen, Instandhaltungsarbeiten an Vermögenswerten, Nutzungsvereinbarung des Oberrivisweges. GR Wolfgang Burtscher berichtet über die Ausschusssitzung der Güterweggenossenschaft Nüziders Muttersberg-Tiefensee-Els. Im Zuge der Grabungsarbeiten der VKW wurden Vorkehrungen für eine neue, elektronische Schließanlage getroffen und in Eigenregie die Weginstandhaltung durchgeführt. 2 Voranschlag 2016 Der Vorsitzende teilt mit, dass der Voranschlag 2016 in der 2. Sitzung des Finanzausschuss mit dem Gemeindevorstand am 12.01.2016 im Detail beraten wurde. Seitens des Finanzausschusses wird der Gemeindevertretung einhellig empfohlen, den Entwurf des Voranschlages 2016 zu beschließen. Die Stellungnahme des Gemeindevorstandes zum Voranschlag 2016 ist gem. § 73 Abs. 4 GG erfolgt. Der Voranschlag 2016 wird zur Beschlussfassung empfohlen. Der Vorsitzende bringt die Eckdaten des Voranschlages 2016 zur Kenntnis. Die Finanzkraft wird mit EUR 6.380.000,00 ausgewiesen. Die Einnahmen und Ausgaben belaufen sich auf EUR 12.412.100,00. Die Investitionen (einmalige Ausgaben) betragen EUR 2.544.400,00, die einmaligen Einnahmen beziffern sich mit EUR 2.240.400,00. Die frei verfügbaren Mittel sind mit EUR 324.000,00 prognostiziert. Der Voranschlag wird durch eine Entnahme aus der Haushaltsausgleichsrücklage in der Höhe von EUR 746.300,00 ausgeglichen. Die geplanten Grundstücksankäufe sollen durch einen Kredit in der Höhe von rund EUR 746.000,00 finanziert werden. Der Schuldenstand der Gemeinde inklusive der GIG reduziert sich um EUR 35.900,00, d.f. eine voraussichtliche pro Kopf-Verschuldung per 31.12.2016 mit EUR 1.619,92. Des Weiteren bringt der Vorsitzende den Voranschlag der GIG Nüziders mit Einnahmen und Ausgaben von EUR 678.100,00 zur Kenntnis. Von der Liste DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie nimmt Vzbgm. Eva Nicolussi zum vorliegenden Voranschlag wie folgt Stellung. Sie verzichtet auf die Wiederholung der Zahlen. Das Budget wurde in der Finanzausschusssitzung Voranschlagsstelle für Voranschlagsstelle in sachlicher Diskussion beraten. Sie haben sich in der Fraktionssitzung auf die Eckdaten des Voranschlagsentwurfes, insbesondere auf die geplanten Investitionen und vor allem auf die 20 %ige Erhöhung des Budgets im Vergleich zum Vorjahr konzentriert. Über EUR 700.000,00 sind für den Neu- und Erweiterungsbau der Gemeindestraßen, hauptsächlich für den Neubau des Radweges entlang des Illweges budgetiert. Die Umsetzung dieser lange geplanten Radverbindung bringt in diesem Bereich die wünschenswerte Verkehrsberuhigung bzw. Sicherheit, vor allem für die Radfahrer. Für die Erweiterung der Wasserversorgung und der Ortskanalisation sind EUR 450.000,00 vorgesehen, wovon mehr als die Hälfte auf das Projekt Im Hag/Rost entfällt. Diese Erschließungskosten werden im Falle der Verbauung zum Großteil weiterverrechnet. Für die Erweiterung des Bildungscampus sind für die Durchführung des Wettbewerbs EUR 160.000,00 geplant, eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Für Grunderwerbe sind über EUR 740.000,00 veranschlagt. EUR 240.000,00 sind für den Ankauf von Grundstücken im Bereich Volksschule und Kindergarten vorgesehen, sowie EUR 460.000,00 für ein Betriebsgebiet im Bereich Landstraße/Sägebachstraße. Der Ankauf von Grundstücken im vorgesehenen Betriebsgebiet ist für die Gemeinde als Körperschaft von Bedeutung, da die Gemeinde diese Grundstücke für eine spätere optimale Gesamtplanung einbringen wird. Für die Finanzierung der Grundkäufe ist die Aufnahme eines Darlehens erforderlich.
Freitag, 12. Februar 2016
48 Die Pflichtausgaben (Sozialhilfe, Beiträge an Krankenanstalten, Landesumlage, Darlehen an den Landeswohnbaufonds), die Beiträge an die Musikschule Walgau und an den ÖPNV, zusammen mit dem Personalaufwand machen über 40 % des Budgets für das Jahr 2016 aus. Trotz allem ist unsere Gemeinde in der glücklichen Lage, frei verfügbare Mittel von voraussichtlich EUR 320.000,00 zu budgetieren und ca. EUR 2,5 Mio für Investitionen/einmalige Ausgaben einzuplanen. Allerdings ist auf Grund der Steuerreform bei den Ertragsanteilen des Bundes ein Rückgang zu erwarten und daher besonders zu beachten. Die finanziellen Mittel werden, für zum Teil bereits gefasster Beschlüsse, eingesetzt und da die Einnahmenschätzung realistisch erscheint, stimmt die Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie dem Voranschlagsentwurf für das Jahr 2016 zu. Abschließend bedankt sich Vzbgm. Eva Nicolussi bei der Gemeindeverwaltung für die gute Vorbereitung der Arbeitsunterlagen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig der Voranschlag 2016 der Gemeinde Nüziders mit Gesamteinnahmen von EUR 12.412.100,00, davon sind Einnahmen der Erfolgsgebarung EUR 10.649.200,00 und Einnahmen der Vermögensgebarung EUR 1.762.900,00, und Gesamtausgaben von EUR 12.412.100,00, davon sind Ausgaben der Erfolgsgebarung EUR 9.159.000,00 und Ausgaben der Vermögensgebarung EUR 3.253.100,00, beschlossen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig die Finanzkraft der Gemeinde Nüziders anhand des vorliegenden Voranschlages 2016 mit EUR 6.380.000,00 beschlossen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig der GIG-Voranschlag 2016 mit Einnahmen und Ausgaben von EUR 678.100,00 beschlossen. 3 ARA Region Bludenz: Bürgschaftserklärung BA 16 „Erweiterung ARA“ In der 68. Mitgliederversammlung der ARA Region Bludenz vom 23.11.2015 wurde die Aufnahme von Fremdmitteln über EUR 2,4 Mio. bei der Vorarlberger Landes- und Hypothekenbank AG beschlossen. Die aufzunehmenden Fremdmittel bedingen sich auf das ca. EUR 2,8 Mio.Investitionsprojekt zur Erweiterung der ARA Region Bludenz, in Folge erhöhter Anliefermengen. Der Vorsitzende erläutert das anstehende Investitionsvorhaben. Die vorliegende Bürgschaftserklärung gem. § 1357 ABGB als Bürge und Zahler, heißt das die Gemeinde Nüziders für Ihren Anteil/Investitionsschlüssel von 10,4 %, d.s. EUR 249.600,00, gegenüber dem Kreditgeber haftet. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig folgender Beschluss gefasst: Die Gemeinde Nüziders übernimmt in vorliegender Bürgschaftserklärung die Bürge- und Zahlerhaftung gem. § 1357 AGB für die Aufnahme von Fremdmittel über den Anteil von 10,4 %, d.s. EUR 249.600,00, für das Investitionsprojekt BA 16 – Erweiterung ARA Region Bludenz. 4 Vergabe Baumeisterarbeiten Radweg Illweg Die Gemeindevertretung hat in ihrer Sitzung am 24.09.2015 den Grundsatzbeschluss zur Ausführung des vom Büro M+G Ingenieure, Feldkirch geplanten neuen Radwegabschnittes am Illweg als Teil der überörtlichen Landesradwegroute Alltag im Bereich zwischen Tennisplatz und Zufahrt zur ARA Ludesch gefasst. Dieses Projekt wurde mit Bescheid Zl. BHBLII-6002-2015/0043-23 der BH Bludenz vom 17.12.2015 naturschutz- und forstrechtlich bewilligt. Vom beauftragten Ingenieurbüro wurden die Baumeisterarbeiten für dieses Bauvorhaben gemäß Bundesvergabegesetz im Unterschwellenbereich im offenen Verfahren ausgeschrieben. Die Angebotsöffnung fand am 19.01.2016 im Gemeindehaus Nüziders statt. Die Angebotsunterlagen wurden von insgesamt 14 Firmen angefordert. Zum Zeitpunkt der Angebotsabgabe sind 10 Angebote rechtzeitig eingelangt. Sämtliche Bieter sind gem. BVerG geeignet. Nach rechnerischer und sachlicher Prüfung wurden keine Fehler in den Angeboten festgestellt. Das Büro M+G Ingenieure, Feldkirch empfiehlt die Vergabe der Baumeisterarbeiten an die Fa. Tomaselli Gabriel Bau GmbH, Nenzing als Billigst- und Bestbieter zum Angebotspreis von brutto EUR 557.269,49. Der Kostenanteil der Gemeinde Nüziders beträgt nach Abzug der Landesförderung EUR 167.181,00. Der Vorsitzende erläutert nochmals in kurzen Zügen das Projekt Radweg am Illweg, der Baubeginn sollte in den nächsten Monaten sein. Er teilt mit, dass lt. M+G Ingenieure das vorliegende Ergebnis der Ausschreibung als günstig eingestuft werden kann. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig folgender Beschluss gefasst: Vergabe der Baumeisterarbeiten gem. BVerG 2006 für den Radwegabschnitt Illweg zwischen Zufahrt ARA Ludesch und Tennisplatz an die Fa. Tomaselli Gabriel Bau GmbH, Nenzing zum Angebotspreis von brutto EUR 557.269,49 als Billigst- und Bestbieter gem. Vergabevorschlag Büro M+G Ingenieure, Feldkirch.
Die Vergabe erfolgt vorbehaltlich keiner Einsprüche der Bieter in der Stillhaltefrist gem. Bundesvergabegesetz mit 7 Tagen ab Bekanntgabe der Zuschlagsentscheidung. 5 Nachbesetzung Ausschüsse Bianca Wild-Kathan, Ersatzmitglied der Gemeindevertretung Liste FPÖ und Parteifrei Nüziders, hat am 10.12.2015 schriftlich und persönlich den Mandatsverzicht als Ersatzmitglied der Gemeindevertretung der Gemeinde Nüziders gem. § 39 Abs. 3 GG beim Bürgermeister eingebracht. Sie war Mitglied des Sozialausschusses. Markus Wild-Kathan, Ersatzmitglied der Gemeindevertretung Liste FPÖ und Parteifrei Nüziders, hat seinen Hauptwohnsitz per 28.12.2015 außerhalb der Gemeinde Nüziders verlegt, d.f. Markus Wild-Kathan, geb. 12.08.1977, ist e.l. § 39 Abs. 1 lit. b GG nicht mehr Ersatzmitglied der Gemeindevertretung der Gemeinde Nüziders. Er war Mitglied des Umwelt& Entsorgungsausschusses und Ersatzmitglied im Ausschuss für Familie, Jugend, Bildung & Vereine. In der 2. Sitzung der Gemeindevertretung vom 30.04.2015 wurde die Anzahl der Mitglieder im Sozialausschuss sowie im Umwelt- & Entsorgungsausschuss mit acht Mitgliedern gem. § 51 Abs. 4 GG festgelegt. Die Mitglieder der Ausschüsse sind aus der Mitte der Gemeindevertreter oder deren Ersatzleuten gem. § 51 Abs. 4 i.V.m. § 56 Abs. 2 zu wählen. Die Gemeindevertretung wählt einstimmig Manuela Wallis, Liste FPÖ und Parteifrei Nüziders, als Mitglied in den Sozialausschuss. Die Gemeindevertretung wählt einstimmig Hubert Hrach, Liste FPÖ und Parteifrei Nüziders, als Mitglied in den Umwelt- & Entsorgungsausschuss. Die Gemeindevertretung wählt einstimmig Hubert Hrach, Liste FPÖ und Parteifrei Nüziders, als Ersatzmitglied in den Ausschuss für Familie, Jugend, Bildung und Vereine. 6 Genehmigung der Verhandlungsschrift der 5. Sitzung vom 26.11.2015 Die Verhandlungsschrift der 5. Sitzung der Gemeindevertretung vom 26.11.2015 wird gem. § 47 Abs. 5 ohne Abänderungen genehmigt. 7 Allfälliges Der Vorsitzende teilt die anstehenden Termine mit und berichtet über Ereignisse und Veranstaltungen in der letzten Zeit. Der Vorsitzende teilt mit, dass die Grundverkehrs-Landeskommission den Liegenschaftskauf der Gemeinde Nüziders an der Landstraße genehmigt hat. Hubert Hrach spricht die Thematik Beleuchtung bei der Baustelle Sonnenbergstraße 15 an. Der Vorsitzende teilt mit, dass im Vorfeld die Situation mit dem Straßenmeister, da es sich um eine Landesstraße handelt, besprochen wurde. Die aktuelle Variante wird aus Sicht des Straßenmeisters in Bezug auf Beleuchtung und Straßenführung inkl. Nutzung für Fußgänger als ausreichend beurteilt. Aus Sicht des Straßenmeisters erhöht eine Beleuchtung im Bereich des Bauzaunes die Blendung für Autofahrer. Ende der Sitzung: 21:10 Uhr Der Schriftführer Franz Dunkl Der Vorsitzende: Mag. (FH) Peter Neier
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Pfarrer Bleiberschnig Samstag, 13. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: 10 Uhr Hl. Messe, Die Abendmesse entfällt aufgrund des Funkens! Montag, 15. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Februar: 19 Uhr 7./30. f. Alfred Beyweiss Donnerstag, 18. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Roman Lorenz Freitag, 19. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Doris Kaufmann und Ruth Heim Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Freitag, 12. Februar 2016
Naturfreunde Nüziders
Naturfreundeschitour Breithorn – Joch Die Schitourengruppe unter der bewährten Leitung von Obmann Robert Helperstorfer führte der Weg bei strahlend blauem Himmel ins Großwalsertal auf das Breithorn-Joch auf 2009 m. Auch im Jänner kann es vorkommen, dass man für die Schitour - Breithornjoch, trotz Nordlage die Schier ein ganzes Stück weit schultern muss. Dies war auch bei dieser Schitour so. Die Stimmung war deshalb anfangs sehr gedämpft, was sich aber schlagartig änderte nach dem Anschnallen der Schier. Der Ausgangspunkt war Sonntag im Großen Walsertal und es ging in Richtung Wangspitze zum Breithornjoch, mit zurückgelegten 1000 Höhenmetern. Die Aussicht auf dem Joch war genial, aber sehr windig. Daher begab sich die Gruppe sehr rasch zur Abfahrt. Bei dieser Abfahrt war an Schneeverhältnissen alles dabei – Pulverschnee, einige Schwünge im Firn, Bruchharsch, tragender Harsch, mit geschulterten Schiern durch schneelosen matschigen Wald. Dies tat der guten Laune nichts zu Trotz und man genoss den Abschlusshock im Gasthaus. Die Schitourenteilnehmer bedanken sich für dieses Erlebnis bei Obmann Robert Helperstorfer. Berg frei.
Funkenzunft Nüziders
Funkenabbrennen mit großem Feuerwerk! Der Nüziger Funken beim traditionellen Funkenplatz in der Zersauen wird am Funkensonntag abgebrannt. Am Samstag, dem 13. Februar, wird ab 14 Uhr Schülern das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln gezeigt. Eltern und Spaziergänger können sich schon am Samstag Nachmittag mit Getränken und dem Funkenschübling stärken. Am Funkensonntag, dem 14. Februar, wird der Funkenplatz ganztägig bewirtet. Abends um 19.00 Uhr beginnt vor dem Gemeindeamt der Fackelumzug, bei dem die Harmoniemusik, der Kindergarten und die Schüler mit den Fackeln zum Funken marschieren. Nach dem Anzünden des Funkens durch den Funkenmeister Adi Engstler wird das große Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen. Auf Ihr Kommen freut sich die Ortsfeuerwehr Nüziders.
49 Kameramann. Sein Beruf und seine Leidenschaft für ferne Länder, fremde Kulturen, die Natur und die Bergwelt brachten ihn in die verschiedensten Gegenden der Welt. Unter anderem war er als Kameramann an den Gipfelgraten des Mount Everest unterwegs, ihm gelangen Erstbesteigungen in Pakistan, er lebte und arbeitete zwei Jahre im faszinierenden Papua-Neuguinea und reiste mehrere Male zu den Bergen Süd- und Mittelamerikas. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
Sportmittelschule Nüziders
SMS Nüziders SL Vizelandesmeister Die Jungs der Sportmittelschule Nüziders sorgten bei der Schülerliga Hallenlandesmeisterschaft für großes Aufsehen und schafften fast die Riesen Sensation. Sie konnten erst im Finale durch den Seriensieger PG Mehrerau gestoppt werden - und das auch nur im Elfmeterschießen. Die Truppe rund um ihren Coach Stephan Klimesch spielte ein sensationelles Turnier. Ihre Topform stellten sie gleich im ersten Spiel unter Beweis: Der Topfavorit, die PG Mehrerau, wurde mit 2:0 regelrecht überfahren. Über den ganzen Turniertag musste ihr Tormann nie den Ball aus den eigenen Maschen holen. Im Halbfinale wurde der nächste große Favorit, das BG Feldkirch, ausgeschaltet. Mit Noah Bitsche stellten sie nicht nur den besten Spieler des Turnieres, sondern mit Hannes Küng auch den Torschützen des schönsten Tores. Ihr technisches Können und die geschlossene Mannschaftsleistung sorgte für großen Applaus auf der gut besetzten Tribüne. Schade für die Mannschaft, sie hätten Vorarlberg bei der Bundesmeisterschaft im Burgenland würdig vertreten.
Alt.Jung.Sein.
In froher Runde geistig fit und körperlich beweglich bleiben
Geschichten aus den Bergen Mittel- und Südamerikas in einer Multivisionsshow von Stefan Fritsche Donnerstag, 18.2.2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal
Verbessern Sie mit den humorvollen Übungen beim Kurs „Alt.Jung. Sein. Lebensqualität im Alter“ das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Sie lernen neben neuen Merktechniken auch Konzentrations- und angenehme Entspannungsübungen kennen. Bei fröhlicher leichter Bewegung stärken Sie die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags, das Entdecken der eigenen Kraft- und Sinnquellen und die frohe Gemeinschaft erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt.Jung.Sein. Kurs mit Leiterin Margit Walser wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden.
Auf seinen Reisen durch Süd- und Mittelamerika hat Stefan Fritsche viele Erlebnisse gesammelt, von denen er in seinem Multivisionsvortrag „América Latina“ berichtet. Es sind Geschichten von der Besteigung einsamer 5.000er und 6.000er in Chile, Ecuador, Peru, Bolivien und Mexiko, der Durchquerung der faszinierenden Atacamawüste mit dem Fahrrad und entspannten Klettereien an den Boulderfelsen der chilenischen Küste. Stefan Fritsche ist Bergführer, Skiführer und
Alt.Jung.Sein.Kurs in Nüziders Jeweils am Mo, ab 15. Februar 2016, 9 – 10.30 Uhr, 5 Teile, im Pfarrsaal Nüziders. Anmeldung bitte bei Frau Walser, M 0650-6714002. Kosten: 25 Euro (ermäßigter Beitrag durch die Unterstützung der Gemeinde Nüziders). Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders mit Unterstützung der Gemeinde Nüziders. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at (pr)
kult pur nüziders präsentiert
América Latina
Freitag, 12. Februar 2016
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Bürserberg
Funkensamstag Bürserberg
Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Februar, 1. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Am Samstag, dem 13. Februar 2016 wird um 20 Uhr der Funken bei der sogenannten „Glätte“ beim Gemeindeamt abgebrannt. Die Schulkinder schwingen dabei die selbst gebastelten Fackeln – auch die Bürserberger Dorfmusik unterhält Sie. Der Abend wird mit einem Feuerwerk den Höhepunkt erreichen. Der Veranstalter freut sich auf zahlreiches Kommen von Einheimischen und Gästen. Anschließend findet eine Party im Hexenkessel (Tiefgarage) statt. Der Veranstalter übernimmt keine Haftung.
Geburtstage
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13.02. Grass Monika (55), Fritsche Herta (78). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
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Freitag, 12. Februar 2016
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Der neue VW Touran Allem gewachsen und das sehr wirtschaftlich Highline Unser Testauto in der höchsten Ausstattung „Highline“ hat zusätzlich das Media—Paket: App-Connect, Diebstahlwarnanlage, Mittelarmlehne, Navigationsfunktion „Discover Media“ für Radio, das Sky-Paket: größtes Panorama-Ausstell-/Schiebedach seiner Klasse, Dynamische Fernlichtregulierung sowie eine elektrische Gepäckraumklappe, Spurwechselassistent und einiges mehr im Wer von Euro 7.500,- mit an Bord Fahreigenschaften Die Fahreigenschaften sind allemal Top. Durch sein hervorragend abgestimmtes Fahrwerk und der direkten Lenkung lässt sich der Familien-Van spielend
durch die Stadt und komfortabel auf Langstrecken bewegen. Der turboaufgeladene 2,0-Liter Selbstzünder bringt es auf 150 PS und ein max. Drehmoment von 340 Nm, die in jeder Fahrsituation für ordentliche Durchzugskraft sorgen. 6,5 Sekunden von 0 auf 80 km/h und 208 km/h Spitze sind respektable Werte. Bei sparsamer Fahrweise wurden wir mit 5,3 Liter Diesel (lt. Werk 4,4 Liter) Verbrauch auf 100 Kilometer belohnt. Fazit Der neue VW Touran ist ein vielseitiger und überaus wirtschaftlicher Alleskönner, der den heutigen Anforderungen an
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Voll auf touren Rund um Skandinavien mit dem Motorrad Der BMW Motorrad Club Vorarlberg organisiert jedes Jahr Motorradtouren in ganz Europa. Im Juli 2015 umrundeten sechs Clubfreunde mit ihren BMW Motorrädern Skandinavien. Sie legten auf den 19 erlebnisreichen Tagen die durch Deutschland, Norwegen, Finnland und Schweden führten 8210 km zurück. Die Highlights der Tour waren sicherlich das norwegische Hochgebirge im Nationalpark Jotunheimen, der Geirangerfjord,
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Style bei Bertsch Jetzt mit mehr Ausstattung inklusive Ab sofort bietet Autotechnik Bertsch in Bürs die neue Sondermodell-Reihe „Style“ an. Erhältlich sind insgesamt 5 Style-Sondermodelle auf den Produkten Peugeot 2008, 308, 308 SW, 3008 und 5008. Auf alle Style-Sondermodelle gilt auch die 0%-Leasingaktion. Zum Beispiel gibt es den Peugeot 2008 STYLE PureTech 82 im Angebotspreis ab 17.550 Euro, mit 2.400Euro Sonderserienvorteil (inkl. 1.700 Euro Eintauschprämie) Inkl. 16“ Leichtmetallfelgen, Außenspiegel elektr. anklappbar & Einparkhilfe hinten, Außenspiegel-Gehäuse chrom- glänzend, Vordersitze beheizbar, u.v.m.
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PG Mehrerau gewinnt Futsal-Finale In der Sporthalle Höchst trafen sich heuer die besten Hallenfußball-Schulteams zur Landesmeisterschaft des Sparkasse Errea Futsalcup 2016. Dabei gab es am Turnierende zum wiederholten Mal einen Favoritensieg: Der Serienmeister PG Mehrerau hatte allerdings ordentlich zu zittern, um am Ende den Siegerpokal in die Höhe stemmen zu können. Nach einem knappen 1:0-Halbfinalsieg gegen das BRG Schoren musste das Team von Trainer Aydin Akdeniz und Michael Fuchs im Endspiel gar ins Siebenmeterschießen. Die Schüler der Sportmittelschule Nüziders verlangten der LAZ-Kooperationsschule al-
les ab, gingen aber am Ende unter Tränen der Enttäuschung als Zweiter vom Platz. Besonders bitter: Die Oberländer blieben das ganze Turnier über ohne einen einzigen Gegentreffer, für den Turniersieg reichte es allerdings nicht - und das trotz eines 2:0-Siegs über das PG Mehrerau in der Vorrunde! Mit dem Finalerfolg schafften die Bregenzer auch den Einzug in die FutsalBundesmeisterschaft, die vom 1. bis 3. März in Neusiedl (Burgenland) über die Bühne gehen wird. Das kleine Finale entschied das BG Feldkirch ebenso im Siebenmeterschießen gegen das BRG Schoren für sich. (ver)
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Das Team des PG Mehrerau mit (v.l.n.r.) Ferdinand Sattler (Schülerligareferent), Christoph Neyer (LSR), Trainer Aydin Akdeniz und Michael Fuchs sowie Florian Hintringer (Sparkasse).
Hyundai: Neue Turbo-Motoren Mit dem i20 Active und i20 Coupé ist die Hyundai i20 Familie komplett!
Die Hyundai i20 Familie ist nun komplett und deckt unterschiedliche Kundenbedürnisse ab.
das Hyundai i20 Coupé. Der große, hexagonale Kühlergrill, die abgesenkte Dachlinie, sowie speziell designte Heckleuchten und 17-Zoll-Felgen unterstreichen die Sportlichkeit des Newcomers. Gleichzeitig mit dem Auftritt des i20 Active und i20 Coupé wird ein neuer Motor für die
i20-Familie (5-Türer, Active, Coupé) eingeführt. Der neue 1.0-Liter-T-GDI-Dreizylinder, der eine ebenso dynamische wie effiziente Fahrweise unterstützt, ist mit 100 PS und 120 PS erhältlich. Diese verbrauchsarmen Kappa-Motoren mit CO2-Emissionen ab 99 g/km sorgen für eine noch dynami-
Foto: Hyundai
schere und effizientere Fahrweise. Damit stellt sich Hyundai mit drei verschiedene i20 Modelle auf, um unterschiedliche Kundenbedürfnisse optimal abdecken zu können. Mehr über die aktuelle Hyundai-Palette finden Sie unter www.hyundai.at
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Der neue Hyundai i20 Active erweitert das europäische Crossover- und SUV-Angebot von Hyundai auf nunmehr vier Modelle - gemeinsam mit dem neuen Tucson, dem Santa Fe und dem Grand Santa Fe. Er basiert auf dem i20 Fünftürer, doch wurde er durch eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks um 20 mm angehoben und die Sitzposition erhöht. Zusätzlich wurde er mit einzigartigen Front- und Heckstoßfängern mit integrierten Unterfahrschutzblenden, runden Nebelleuchten, einem sportlichen Heckspoiler sowie einer silberfarbenen Dachreling ausgestattet. Ebenso neu in Österreich –
Arbeitsplatz Vorarlberg
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Die Lehre im digitalen Zeitalter „Handwerk und Dienstleistungen werden Digitalisierung überleben“ (red).Die 4. industrielle Revolution wirbelt die Arbeitswelt durcheinander. Eine Studie rechnet mit einem Verlust von fünf Millionen Jobs in den Industrieländern bis 2020. Welche Lehrberufe haben vor diesem Hintergrund eine Zukunft? Neue Berufe entstehen Der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther sieht die Zukunft nicht ganz so düster. „Die Dinge werden sich verlagern und neue Geschäftsfelder werden entstehen“, so Walther im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Was die Lehre betrifft, sieht Walther den Bedarf, die inhaltlichen Anforderungen zu erweitern.
In Autofabriken führen Roboter bereits einen großen Teil der Foto: MEV Produktion aus.
Wissen: Die vierte Industrie-Revolution Laut Schätzungen werden 65 Prozent der heute eingeschulten KinFoto: MEV der Berufe ausüben, die es jetzt noch gar nicht gibt.
Roboter kochen nicht Ein Rundruf bei den AMSBerufsinformationszentren durch die RMA ergab: In der Gastronomie, etwa als Koch, und im Handwerk würden im-
Stellenmarkt Reinigungskräfte für Urlaubsvertretung im Raum Nenzing gesucht. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Variable Arbeitszeiten BCS Gebäudereinigungs KG. Tel.: 05550/2331
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Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales
Erholungszeit für die Leber Was tun bei „Leberverfettung“?
Bei einer Fettleber wird vermehrt Fett in die Leberzellen eingelagert. Das macht anfänglich kaum Beschwerden, kann jedoch weitreichende Folgen haben. Bei Fortschreiten der Leberverfettung verursacht dies unter Umständen eine Leberentzündung (Hepatitis) oder sogar eine Vernarbung des Lebergewebes (Leberzirrhose). Es wird zwischen einer alkoholischen und einer nicht alkoholischen Fettleber unterschieden.
Die Bezeichnungen lassen bereits Rückschlüsse auf die Ursachen der Lebererkrankung zu. Dabei ist die nicht alkoholischen Fettleber die häufigere Form. Auslöser für die Erkrankung können hier Übergewicht, Insulinresistenz bzw. Diabetes, erhöhte Blutfettwerte, Mangelernährung (Eiweißmangel) und Bewegungsarmut sein. Weniger häufig wird eine Fettleber durch andere Faktoren wie zum Beispiel Medikamente, Gifte und Drogen verursacht. Die Diagnose ist schnell gestellt: Ihr Hausarzt ertastet meist eine Vergrößerung der Leber, im Ultraschall zeigen sich Veränderungen des Lebergewebes. Weiters kann noch eine Blutabnahme zur Bestimmung der Leberenzyme vorgenommen werden. Medikamente zur Verringerung des Leberfettgehaltes gibt es keine. Die Auslöser der Fettleber
müssen beseitigt werden: Bei einer alkoholischen Fettleber hilft eine totale Alkoholkarenz. Bei der nicht alkoholischen Fettleber sollte je nach Auslöser vorhandenes Übergewicht reduziert und mehr Bewegung gemacht werden. Außerdem sollten erhöhte Blutzucker- und Blutfettwerte durch Ihren Arzt und eine Diätologin eingestellt werden. Auch erhöhter Fruchtzucker-Konsum kann zur Fettleber führen. Gemeint ist hier allerdings nicht der Fruchtzuckergehalt von frischen Früchten. Davon können ein bis zwei Portionen pro Tag problemlos verzehrt werden. Ungünstig sind vor allem mit Fruchtzucker gesüßte (Wellness-)Getränke und der Verzehr von Haushaltszucker in größeren Mengen, dieser besteht nämlich zur Hälfte aus Fruchtzucker. Bei Ernährungsfragen und für Unterstützung bei Ihrer Ernäh-
rungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. (pr)
Zur Person
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
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Der Fasching ist vorüber, der Funken naht - keine Zeit für die Leber sich zu erholen. Dabei ist Fettleber die häufigste chronische Lebererkrankung in Mitteleuropa: Jeder Vierte bis Fünfte ist betroffen! Gehäuft wird die Erkrankung zwischen dem 40. und 60. Lebensjahr festgestellt, aber auch schon Kinder und Jugendliche können betroffen sein.
www. diaetologen.at/suche
Gut hören im Straßenverkehr Nur wer gut hört, kann Geräusche auf der Straße rechtzeitig orten Autos, Radfahrer, spielende Kinder, Straßenbahnen und Busse. Der Straßenverkehr, zumal in Großstädten, stellt nicht nur das Auge, sondern auch das Gehör vor eine ganze Reihe von Herausforderungen. Als Verkehrsteilnehmer muss man wissen, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt, um optimal reagieren und Unfälle vermeiden zu können. Dies gilt insbesondere für ältere Teilnehmer am Straßenverkehr. Ältere besonders gefährdet Eine Auswertung der Schweizer Beratungsstelle für Unfallverhütung zeigte, dass das Risiko im Straßenverkehr einen schweren Unfall zu erleiden, für 25-Jährige sehr gering ist. Ab 50 Jahren steigt dieses Risiko an und ab etwa 80 Jahren ist die Gefahr, als Fußgänger bei einem Unfall schwer
verletzt oder getötet zu werden, am größten. Es liegt fast sechsmal höher als bei 25-Jährigen. Wer zudem schlecht hört, hat ein um fast 20 Prozent höheres Unfallrisiko. Bemerkt man, dass man Mitfahrer nicht mehr gut versteht, kann
ein passendes Hörgerät die Hörleistung verbessern. Auch für Autofahrer gilt es, den Hörsinn im Straßenverkehr richtig einzusetzen. So kann beim Ausparken der Blick über die Schulter
aus der Heckscheibe manchmal nicht ausreichen, wenn sich etwa kleinere Kinder oder Tiere hinter dem Fahrzeug befinden. Hier hilft allein der Gehörsinn, Unfälle mit Personenschaden zu vermeiden. (gesund.at)
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Jahr der Jugendarbeit Engagierte Jugendliche sollen belohnt werden Der Bund und die Länder haben für 2016 das „Jahr der Jugendarbeit“ ausgerufen. Das Land Vorarlberg wird eine Reihe von Maßnahmen, Aktionen und Veranstaltungen dazu beisteuern und hat für die Jugendförderung in Summe 4,17 Millionen Euro budgetiert. Die Schwerpunkte: die Einführung eines Anerkennungssystems für freiwilliges Engagement von Jugendlichen, die weitere Stärkung der Jugendbeteiligung und die Überarbeitung des Vorarlberger Jugendgesetzes unter breiter Mitwirkung von Jugendlichen.
etc. Punkte sammeln können und dafür eine Belohnung bzw. Anerkennung bekommen. Dies reicht von sinnvollen Produkten bis zur Möglichkeit auf besondere Erfahrungen wie z.B. Mitgestaltung einer Radiosendung, Training mit Profisportlern oder ein Tag in der Führungsetage eines TopUnternehmens. Weiters soll ein „Engagement-Lebenslauf“ entwickelt werden. Dieser verschafft Jugendlichen einen Vorteil bei der Jobsuche, denn potenzielle Arbeitgeber können dadurch Nachwuchskräfte rekrutieren, die ihre Leistungswilligkeit bereits unter Beweis gestellt haben. Breite Jugendbeteiligung Um persönliche Zukunftserwar-
tungen und das Lebensgefühl von Vorarlbergs Jugendlichen zu erheben, werden im Rahmen der Jugendstudie „Lebenswelten junger Menschen in Vorarlberg“ umfangreiche Befragungen an 70 Schulen durchgeführt. Rund 2.300 Schülerinnen und Schüler im Alter von 14 bis 17 Jahren werden zur Teilnahme eingeladen. Die aktive Beteiligung von Jugendlichen ist auch ein wesentlicher Faktor bei der geplanten Überarbeitung des Jugendgesetzes. Rund 1.000 Jugendliche haben an Online-Umfragen und Gruppendiskussionen mitgewirkt. Auf dieser Grundlage werden die Empfehlungen für das neue Gesetz formuliert, die der Landesjugendbeirat im
Frühjahr an die Landesregierung weiterleiten wird. Das Büro für Zukunftsfragen plant außerdem einen landesweiten Bürgerrat zum Thema „Jugend – Zukunft – Chancen“ im ersten Halbjahr 2016. 360-Jugendkarte Als zentrale Anlaufstelle in Vorarlberg für Jugendfragen und -themen bewährt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten das „aha – Tipps & Infos für junge Leute“. Die „aha“-Stützpunkte zählten im Jahr 2015 insgesamt 18.000 Besucherinnen und Besucher. Neben den vielen Serviceleistungen für Jugendliche zählt vor allem die Weiterentwicklung der 360-Jugendkarte. (red)
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Engagement als Chance Freiwilliges Engagement ist ein bedeutender Faktor für Lebensqualität in Vorarlberg. Dazu zählt selbstverständlich auch das Engagement von Jugendlichen. Rund jede bzw. jeder Zweite in Vorarlberg ist ehrenamtlich tätig – ein absoluter Spitzenwert. Um dieses Potenzial für die Gesellschaft zu aktivieren, wird ein Anerkennungssystem zur gezielten Förderung von Jugendengagement entwickelt, dessen Umsetzung noch heuer starten soll. „Wir wollen junge Vorbilder vor den Vorhang holen und ihre Leistungen belohnen. Zugleich sollen dadurch noch mehr Jugendliche motiviert werden, sich ehrenamtlich zu betätigten“, so Landeshauptmann Wallner. Vorgesehen ist, dass Jugendliche für ihre freiwillige Tätigkeit im Rahmen von Projekten, in Vereinsfunktionen, bei gemeinnützigen Aktionen
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6 Tipps gegen Mundgeruch Was wirklich helfen kann
Mit diesen sechs Tipps erfahren Sie, wie sie Mundgeruch erfolgreich bekämpfen können! Tipp 1: Frische Minzblätter kauen Frische Salbei- oder Pfefferminzlätter kauen, verhilft schnell zu besserem Atem. Tipp 2: Genügend Flüssigkeit trinken Um das Austrocknen des Mundes zu vermeiden und Bakterien wegzuschwemmen, ist es wichtig, genügend zu trinken. Zuckerfreie Getränke eignen sich am besten; Limonaden, Fruchtsäfte und Kaffee sollten gemieden werden.
Wie viel Flüssigkeit brauchen Sie gegen Mundgeruch? Zirka ein halber Liter Flüssigkeit pro 10 kg Körpergewicht Bei 60 kg Körpergewicht bräuchten Sie demnach 3 Liter Flüssigkeit pro Tag, bei 80 kg schon 4 Liter. Tipp 3: Zigaretten und Alkohol meiden Das Nikotin in Zigaretten und übermäßiger Alkoholkonsum trocknen die Mundschleimhaut aus. Speichelfluss dient dazu, Bakterien und Stoffe abzutransportieren, die schlechten Geruch im Mund verursachen können.
Tipp 4: Zähne richtig putzen Bakterien und Zahnbelag sammeln sich regelmäßig im Mundund Rachenraum an und müssen manuell entfernt werden. Die richtige Zahnpflege ist dabei sehr wichtig. Zähne putzen nach der 2 x 2 Formel: 2 Mal täglich Mindestens zwei Minuten Bei Mundgeruch kann eine Zahnpasta mit speziellen Aromaölen und antibakteriellen Zusätzen gewählt werden. Mindestens 1 Mal täglich, am bestens abends, sollten Zahnseite oder Zahnzwischenraumbürsten zum Einsatz kommen. Auch 30 Sekunden die richtige Mundspühlung zu verwenden (als letzter Schritt in der Zahnpflege), kann helfen, Plaque zu reduzieren und somit übel riechende Zahnfleischentzündungen vorzubeugen.
Gesund ernähren, gesund bleiben in unseren Kurzentren lernen Sie, die Signale ihres Körpers wahrzunehmen. Sie möchten Ihr Gewicht langfristig reduzieren oder Ihre Verdauung verbessern? Wir helfen Ihnen, wieder ins Gleichgewicht zu kommen, z.B. mit unserer Basenfastenwoche im Kurzentrum Umhausen im Ötztal oder mit sanftem Regenerieren nach F. X. Mayr im Kurzentrum Bad Häring. Mit unseren speziellen Ernährungsangeboten unterstützen Sie Ihren Körper, Ihren Geist und Ihre Seele, effizienter zu arbeiten. Sie stärken Ihr Immunsystem, schützen Ihren Körper vor schädlichen Einflüssen und steigern Ihr Wohlbefinden. Unsere Gesundheitsexperten gehen gezielt auf Ihre Bedürfnisse ein und verwöhnen Sie mit wohltuenden Therapien z. B. mit aktivierender Physiotherapien, Behandlungen mit unseren natürlichen Heil-
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Tipp 5: Zahnfleischentzündungen behandeln Entzündungen des Zahnfleisches, die sich oft durch Zahnfleischbluten bemerkbar machen, verursachen Mundgeruch durch Bakterientaschen im Zahnfleisch. Liegt bereits Parodontitis (Parodontose), eine Erkrankung des Zahnhalteapparates, vor, kann der Zahnarzt Ratschläge zur Behandlung geben. Sonst kann die Entzündung sogar auf den Kieferknochen übergehen. Tipp 6: Krankheiten ausschließen Obwohl die Ursachen für Mundgeruch meist im Mund selbst zu finden ist, gibt es auch Krankheiten, die ihn verursachen können. Ein Haus- oder Facharzt sollte folgende Krankheiten ausschließen, vor allem, wenn Sie neben Mundgeruch noch andere Symptome bemerken. (red)
Gewinnen Sie eine Gesundheitswoche Die Regionalzeitungen und die Kurzentren verlosen eine komplette Gesundheitswoche inkl. aller links angeführten Leistungen für 2 Personen. Die Frage lautet: Wie viele Kurzentren gibt es in Österreich? 5, 9 oder 15 So können Sie teilnehmen: Entweder via Internet unter www.meinbezirk.at/kurzentren oder schreiben Sie die Antwort auf eine Postkarte und senden Sie diese an Bezirksblätter, Kennwort „Die Kurzentren“, Eduard-BodemGasse 6, 6020 Innsbruck. Teilnahmeschluss ist der 26.2.2016. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
„Die Kurzentren“ 9 x in Österreich Info und Angebote: www.kurzentrum.com
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Mundgeruch hat nichts mit mangelnder Hygiene zu tun und kann oft mit ein paar einfachen Tipps erfolgreich bekämpft werden. Fast jeder Vierte ist teilweise oder dauerhaft davon betroffen.
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HörgeräteWeltneuheit: Kaum noch messbar!
Zeolith unterstützt den Darm. Umwelt- und Nahrungsmittelgifte können die Darmwand an-
greifen. Langfristig kann das zu Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Reizdarmsyndrom führen. Eine 2015 publizierte Studie, die das Naturmineral Zeolith untersucht hat, kam zu folgendem Ergebnis: Der Vulkanstein Zeolith kann Nahrungsmittel- und Umweltgifte binden. (gesund.at)
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Schnell schmerzfrei nach Verletzungen
NEUES AUS DER APOTHEKE SCHLAF DURCH STRESS GESTÖRT?
Laut Studie leidet jeder vierte Erwachsene unter Schlafstörungen. Die Folgen: Müdigkeit und Abgeschlagenheit am Tag. Wälzt man sich nachts stundenlang im Bett, weil sich der Schlaf nicht einstellen will, ist oft der Stress des Tages dafür verantwortlich. Das homöopathische Mittel Relax* mit den natürlichen Wirkstoffen Ambra grisea, Myristica fragrans und Aurum Metallicum löst innere Spannungen, stellt das seelische Gleichgewicht wieder her und verhilft dadurch zu erholsamen Schlaf.
Tücken im Winter: Untersuchungen zeigen, dass bei Nebel, Schnee und auf Glatteis die meisten Unfälle geschehen. So werden Sie wieder rasch schmerzfrei.
ALARMZEICHEN ZAHNFLEISCHBLUTEN
Gesundes Zahnfleisch ist straff, blaßrosa und blutet beim Zähneputzen nicht. Zahnfleischbluten deutet auf eine Entzündung, die durch Bakterien verursacht wird und die im schlimmsten Fall zu Zahnverlust führen kann. Tipp: Das homöopathische Mittel ZOM* bekämpft gefährliche Parodontitis auf natürliche Weise, indem es die Bildung schädlicher Keime hemmt und die Heilung des Zahnfleisches fördert.
U
m gut durch den Winter beim Gehen das Körpergewicht zu kommen, sollte man über den Füßen zu halten. So nicht aufs Glatteis tanzen kann man leichter die Balance gehen – außer man ist bei der Eis- halten, wenn man ins Rutschen revue – und bei Schlechtwetter kommt. Doch trotz vorausschauenseine Schritte behutsam setzen. Auch unterwegs im Auto sollte der Fahrweise und Vorsicht auf man besondere Vorsicht walten dem Fußweg ist man vor Verlassen, da bei Schnee und Matsch letzungen nicht gefeit. Wenn der Bremsweg länger ist. Unfälle im Straßenverkehr, so zeigen Untersuchungen sind Trauma-Beinwell im Winter doppelt so häufig aus dem Kloster wie zu anderen Jahreszeiten. Oft kommt es dann zu einem Schleudertrauma. Seit Jahrhunderten Es gibt viele Tricks, wie bewährt bei Schmerzen man das Rutschen auf ver& Entzündungen schneitem und eisigem Weg vermeiden oder immerhin Verstauchungen reduzieren kann. Dazu gehört etwa das Tragen winterMuselschmerzen tauglicher Schuhe oder StieGelenkschmerzen fel mit grober Profilsohle. Um nicht auszurutschen, ist es außerdem ratsam,
Auch kleine Verletzungen können langwierig und schmerzhaft sein.
es einem den Boden unter den Füßen wegzieht, kann das zahlreiche Blessuren nach sich ziehen – von blauen Flecken am Po bis zu Schulterverrenkung oder Prellung des Steißbeines. Auch wenn diese Verletzungen keiner besonderen Behandlung bedürfen, können sie langwierig und schmerzhaft sein. Früher kurierte man derlei Beschwerden mit der Beinwell-Pflanze. Heute gibt es mit der Salbe Traumaplant* ein leicht anwendbares Naturheilmittel. Es enthält Trauma-Beinwell, eine besonders wirksame Beinwellwurzel aus dem Klostergarten. Traumaplant* Salbe fördert eine rasche Heilung bei Prellungen, Verstauchungen, Muskel- und Gelenkschmerzen und ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Das Sitzen wird zur Qual, der Po juckt und brennt: Hämorrhoiden sind meist die Ursache dieser Beschwerden, die die Lebensqualität beeinträchtigen. Hämorrhoiden können mit einem homöopathischen Arzneimittel behandelt werden: Haemex Tropfen* zum Einnehmen lindern Brennen, Schmerzen und Juckreiz von innen und bekämpfen die „Krampfadern im Po“.
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Grippaler Infekt kann jeden treffen Februar ist Hochsaison für grippale Infekte. Wie Sie sich jetzt davor schützen können.
Wenn der Juckreiz unerträglich wird Nicht kratzen: Bei juckender Haut bringt eine cortisonfreie Salbe Erleichterung Levomenol haben sich zur Behandlung von juckenden Hauterkrankungen vielfach bewährt. Die cortisonfreie Salbe hemmt die Entzündungsmediatoren. Die typischen Symptome wie Entzündung, Brennen, Rötung und Juckreiz bilden sich dadurch rasch zurück und die Wundheilung kann einsetzen. Sensicutan* ist für Kinder und Erwachsene geeignet und rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Ein in Österreich entwickelter Nasenspray schützt vor grippalen Infekten. Ob Bus, Shoppingcenter oder Büro: Je mehr Menschen sich an einem Ort aufhalten, umso höher ist auch die Gefahr von grippalen Infekten. Die Viren lauern jetzt überall und gelangen meist durch Einatmen in die Nasenschleimhaut, wo sie ein ideales Milieu zu ihrer Vermehrung vorfinden.
Österreichischen Wissenschaftern ist es gelungen, einen Nasenspray zu entwickeln, der die Verbreitung der Viren stoppt. Coldamaris Plus* beinhaltet den natürlichen Wirkstoff Carageen, der aus Rotalgen gewonnen wird. Er legt sich wie ein Netz über die Erreger (Rhino-, Corona-, und Influenza A-Viren) und hindert sie so an der Vermehrung. Coldamaris plus* ist rezeptfrei in Ihrer Apotheke erhältlich.
Wunderbar zart duftende Bodylotion mit Hyaluron, versorgt Sie intensiv mit lang anhaltender Feuchtigkeit und sorgt so für eine sofortige Glättung der Haut.
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Bei geröteter und juckender Haut heißt es eincremen statt kratzen. Der erste Impuls bei Hautjucken heißt meist: Kratzen. Doch diese Art der Erleichterung ist nicht von langer Dauer und schädigt die Haut noch mehr. Ob wiederkehrende Neurodermitis oder akutes Ekzem: Sensicutan* Salbe bringt rasch Erleichterung und repariert die geschädigte Hautbarriere. Die natürliche Wirkstoffkombination aus Heparin und
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Freitag, 12. Februar 2016
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Ärztlicher Notdienst
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
13./14.2.16: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 15.2.2016 bis 21.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt von 22.2.2016 bis 26.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
13./14.2.16: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 15.2.2016 bis 17.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 15.2.2016 bis einschließlich 19.2.2016 geschlossen. Nächste Ordination am 22.2.2016 Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt am 22.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.
13./14.2.16: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Fabianek-Türtscher: Die Ordination bleibt von 12.2.2016 (nach mittags) bis 17.2.2016 (vormittags) geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 18.2.2016 und 19.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr Dr. Stark Wolfram, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz 13./14.2.16: Tel.: 05552-33200
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
13.2.16: 14.2.16:
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Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr Montfort Apotheke, Feldkirch 13./14.2.16:
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 13./14.2.16: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Eigenschaften von Mag.pharm. diesem fettlöslichen Vitamin Karl-Heinz Worsch gefunden: Vitamin D3 stärkt Apotheker die Abwehrkräfte. Konkret in Bludesch unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren, Bakterien
oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt. Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen
des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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