Walgaublatt 06

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KW 6 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 6. Februar 2015

Gemeinde Raggal in großer Trauer

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Derzeit herrscht in den Bergen teilweise Lawinenwarnstufe 4. Ein Ehepaar aus Raggal wurde in Damüls von einer Lawine erfasst und beide starben durch den weißen Tod. Das Paar hinterlässt einen zweieinhalbjährigen Sohn.

Toller Erfolg der SMS Nenzing

Zwanzig Schulmannschaften kämpften um die diesjährigen Landesmeistertitel im Tischtennis. Seite 31


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Gutes Zusammenleben erleichtern! )6* /DQGHVFKHI :HUQHU 3RVFK Å6LHGOXQJVDUEHLW NDQQ .RQÁLNWHQ YRUEHXJHQ´ In unserem ständig enger werdenden Siedlungsraum sind Konflikte fast unvermeidbar. Um diese aber nicht ausufern zu lassen, müssen rechtzeitig Maßnahmen ergriffen werden, um ein gutes von Toleranz und Respekt geprägtes Zusammenleben aller zu erleichtern, ist FSG-Landeschef Werner Posch überzeugt. Er schlägt dazu eine Forcierung des Konzepts der Siedlungsarbeit vor. Vor allem Dornbirn sollte als größte Stadt des Landes hier mit gutem Beispiel voran gehen, fordert Posch. Immer wieder wird in den verschiedenen Medien des Landes über nachbarschaftliche Reibereien berichtet. Dabei geht es etwa um Konflikte zwischen jüngeren und älteren MitbewohnerInnen oder auch um Spannungen zwischen Nachbarn mit und ohne

Migrationshintergrund. „Wir bekommen aus diesem zentralen Lebensbereich immer wieder Klagen zu hören“, weiß der SP-Stadtrat aus eigener Erfahrung. Das muss aber nicht so sein, ist er überzeugt. Mit dem vom Land auch auf SP-Initiative verabschiedeten Konzept der Siedlungsarbeit könne dem gezielt entgegen gewirkt werden. Er habe diesbezüglich bereits vor einem Jahr einen Vorstoß für ein Pilotprojekt in der Messestadt gemacht – doch bisher vergebens. „Anstatt den Vorschlag aufzugreifen und für die Menschen und ihr Zusammenleben aktiv zu werden, lässt man die BewohnerInnen allein“, meint dazu Posch. Alle profitieren Er bleibt aber dabei: „Wir müssen die Siedlungsarbeit im Interesse

aller forcieren und auch die entsprechenden finanziellen Mittel für die Begleitung und Betreuung durch professionelle Sozialarbeiter bereitstellen.“ Mit dem Institut für Sozialdienste verfüge man über eine Anlaufstelle und ein Kompetenzzentrum in Sachen Siedlungsarbeit, das auch von der Stadt Dornbirn genutzt werden sollte. „Andere Städte wie Bludenz haben damit bereits gute Erfahrungen gemacht“, weiß Posch. So sei es gelungen, die Identifikation mit der eigenen Stadt und ganz grundsätzlich das Zusammenleben und die Lebensqualität zu verbessern. Von einer aktiven Siedlungsarbeit unter Einbeziehung aller Beteiligten – Stadt, gemeinnützige Wohnbauträger, BewohnerInnen - würden so letztlich alle profitieren, betont Posch. (pr)

Werner Posch

Kommentar

Perspektivenwechsel Wer in den letzten Tagen durchs Ländle gewandert, gelaufen oder gejoggt ist, konnte feststellen: Es wird stiller und ruhiger. Ursache dafür ist die Schneedecke, die das ganze Land überzieht. Eigentlich genau das, was wir uns zur besinnlichen Weihnachtszeit gewünscht hätten. Physikalisch lässt sich das so erklären: Der Schnee schluckt den Lärm beziehungsweise den Schall. Das ist vor einer Wahl mitunter gar nicht so schlecht. Ruhiger ist es nach dem Stichtag, am 31. 01., auch um die Frage der Asylantenquote geworden. Zu einhundert Prozent wurde die Quote von Vorarlberg erfüllt. Toll! Eine logistische Leistung, unter anderem auch von der Caritas. Leider ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Es muss noch viel getan werden, und wir dürfen uns nicht auf dieser erreichten Quote ausruhen. Gerade bei einer durchschnittlichen Geburtenrate in Europa von 1,6 Prozent werden wir in den nächsten drei Generationen vor einem enormen Fachkräftemangel stehen. Das heißt, wir müssen uns nicht nur innerhalb

der EU öffnen, denn von da kommt ja bekanntlich nicht viel nach. Außer natürlich, wir haben eine Woche lang in ganz Europa einen Stromausfall und plötzlich neun Monate später einen Babyboom. Das ist aber mehr Ironie, als Realität. Zurück zum eigentlichen Perspektivenwechsel oder der Veränderung der eigenen Wahrnehmung in der Natur. Als Vorarlberger liebt man die Berge. Man möchte am liebsten ständig auf einem der unzähligen Gipfel stehen und einfach einmal von oben herab auf das Land blicken. Das bringt eben nicht nur den genannten Perspektivenwechsel, sondern erweckt auch ein Gefühl der Erhabenheit. Kritisch wird das Ganze aber, wenn man dabei gewisse Situationen entweder nicht kennt oder gar überschätzt. Bei der derzeitigen Schneelage und der damit verbundenen landesweiten Lawinensituation, ist es für manche unvorstellbar, wie sich Menschen mehr oder weniger bewusst in Lebensgefahr begeben. Moderne Ausrüstungen bewahren einen nicht immer vor dem weißen Tod. Die letzten Tage haben uns eines

Besseren belehrt. Oft hören wir von Touristen, die mittels ihres Navigationsgerätes mit dem Auto irgendwo abseits einer kaum vorstellbar befahrbaren Straße landen. Warum? Sie verlassen sich ausschließlich auf die moderne Technik und schalten dabei den gesunden Menschenverstand aus. Ähnlich ist es derzeit mit einigen Tourengehern, die denken, dass sie a) die absoluten Experten sind und die Situation genau abschätzen können, und die b) sich auf ihre technische Ausrüstung verlassen, falls das Schlimmste eintreten sollte. Das ist aber zu kurz gedacht! Hier liegt eine Fehleinschätzung der Sichtweise oder eben der Perspektive vor. Denn man bringt nicht nur sich selbst in Gefahr, sondern auch diejenigen, die mit einem mitgehen, da sie vertrauensvoll denken: „Mein Bergführer hat schon genug Erfahrung.“ Drehen wir das Rad noch etwas weiter: Sollte im schlimmsten Fall eine Lawine abgehen, die von Tourengehern ausgelöst wurde, kann das noch weitere verheerende Folgen haben. Mitunter trifft es nämlich

eine gesicherte Piste, was an sich schon katastrophal wäre! Aber davon einmal abgesehen, begeben sich dann auch alle Einsatzkräfte in eine lebensgefährliche Rettungsaktion. Hinter jedem der Beteiligten steckt eine Geschichte, und es gibt Angehörige, die sich ständig Sorgen machen. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden: Tourengehen hat genauso eine Berechtigung, wie jede andere Sportart, und wird ein Bild der Vorarlberger Winterlandschaft bleiben. Es kommt aber eben auf die Perspektive an, wie man Situationen einschätzt und danach handelt. Die tödliche Gefahr muss dabei immer einkalkuliert werden. Daher lieber einen Spaziergang im Schnee und die winterliche Ruhe genießen. Ein Restrisiko ist überall dabei. Es kommt eben immer auf die Perspektive an.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Integration als nächster Schritt Vorarlberg erfüllt Asylquote zu 100 Prozent

SPÖ im Dschungelcamp Für wenig hilfreich hält Roland Frühstück die Diskussionen innerhalb der SPÖ über die Schwerpunkte in der Integrationspolitik: „Öffentliche Beflegelungen von SPÖ-Landeshauptleuten passen vielleicht in ein „rotes Dschungelcamp“ und damit in den laufenden Wahlkampf. Sie tun der Sache jedoch nichts Gutes. Anstatt die eigenen Befindlichkeiten nach Außen zu tragen, sollte die SPÖ sich mit den konkreten Integrationsproblemen auseinandersetzen!“ Als Beispiel nennt Frühstück beschleunigte Verfah-

ren für Asylwerber aus „sicheren Drittstaaten“. „Hier liegt es an der Bundesregierung, die aktuellen Regelungen an die Realitäten anzupassen.“ Mehr europäische Solidarität Auch jenen, die angesichts der aktuellen Not in den Kriegsgebieten mehr nationale Abschottung fordern, hält der VP-Klubobmann entgegen, dass man damit auch die Augen vor dem menschlichen Leid der Betroffenen verschließt. „Wir sollten nicht vergessen, dass viele unserer Vorfahren selbst auf der Flucht waren und hier in Vorarlberg Schutz und dann Heimat gefunden haben. Es kann allerdings nicht sein, dass in Europa einige Staaten Solidarität leben und andere keine Verantwortung übernehmen. Hier ist die Innenministerin gefordert aktiv zu werden, damit die gemeinsame Außenpolitik der EU um eine koordinierte Asyl- und Migrations-

politik erweitert wird“, sieht der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei die 28 Mitgliedsstaaten gefordert, eine gemeinsame Linie zu finden. Roland Frühstück: „Wir brauchen hier weniger nationale Egoismen und mehr europäische Solidarität.“ (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Integration der Kriegsflüchtlinge muss gut gelingen.“

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onelle Lösungen nachzudenken: „Wir wollen keine neuen Ghettos schafffen und wir werden nicht einheimische Wohnungssuchende gegen Kriegsflüchtlinge ausspielen“, skizziert Frühstück den Weg der Vorarlberger Volkspartei zur Bewältigung dieser Herausforderung.

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„Es ist der Landesregierung zusammen mit der Caritas gelungen, die erforderlichen Quartiere für die Kriegsflüchtlinge zur Vefügung zu stellen. Angesichts der Bilder aus den Krisenregionen vor allem des Nahen Ostens ist das ein humanitärer Erfolg allerersten Ranges“, lobt VP-Klubobmann Roland Frühstück die vereinten Anstrengungen der letzten Wochen. Gleichzeitig ist die Erfüllung der mit dem Bund vereinbarten Quote an Asylwerben ein erster wichtiger Schritt auf dem langen Weg in Richtung weiterer Integration dieser von Krieg und Zerstörung gezeichneten Menschen: „Nun gilt es dafür Sorge zu tragen, dass diese Menschen rasch wieder eine Perspektive haben. Konkret bedeutet dies: Deutsch lernen, damit die Integration in den Vorarlberger Arbeitsmarkt und in die Gesellschaft möglichst gut gelingt.“ Auch beim Thema Wohnen gilt es über unkonventi-


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FPÖ macht sich dafür stark Faire Entlohnung unserer Kindergartenpädagoginnen „Vorarlbergs Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen leisten wertvolle Bildungs- und Erziehungsarbeit. Das muss auch in einer fairen und leistungsgerechten Entlohnung seinen Niederschlag finden“, betonen FP-Klubobmann Dieter Egger und der freiheitliche Bildungssprecher Christoph Waibel unisono.

um den Kindergarten als Fundament für eine erfolgreiche Bildungszukunft unserer Kinder zu stärken. Für uns steht fest, dass die Wertschätzung gegenüber den Kindergartenpädagoginnen und –pädagogen bereits bei der Entlohnung zum Ausdruck gebracht werden muss“, erklärt FP-Bildungssprecher Christoph Waibel.

Bedingt durch gesellschaftliche Veränderungen kommen immer mehr Aufgaben und Themenbereiche auf die Kindergärten zu und verlangen neue Arbeitsweisen und pädagogische Inhalte. „Die vielfältigen Aufgabenbereiche müssen natürlich auch ihren Niederschlag in der Entlohnung des Personals finden“, so Freiheitlichen-Klubchef Dieter Egger.

Bereits Mitte des vergangenen Jahres wurde darüber berichtet, dass seitens der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten Verhandlungen mit dem Land und dem Gemeindeverband über eine bessere und leistungsgerechte Entlohnung der Kindergartenpädagoginnen laufen. „Wir wollen dass diese Verhandlungen rasch zu einem positiven Abschluss gebracht werden und werden diesbezüglich auch im Landtag Aktivitäten setzen“, erklären Egger und Waibel. (pr)

„Eine faire und leistungsgerechte Entlohnung ist für uns ein entscheidender Eckpfeiler,

Landespolizeidirektion informiert Die Vorarlberger Polizei ersucht die Bevölkerung im Sinne einer möglichst effektiven Prävention und Aufklärung von Einbrüchen in Wohnhäuser und Wohnungen um besondere Wachsamkeit und Mithilfe. Nachdem im Dezember 2014 ein Rückgang der Einbrüche in Wohnhäuser und Wohnungen zu verzeichnen war, gibt es seit Mitte Jänner 2015 wieder ein Anstieg dieser Deliktsform. Die Polizei ist auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Die Bevölkerung wird ersucht, verdächtige Wahrnehmungen oder tatsächliche Straftaten unverzüglich per Notruf 133 der Polizei mitzuteilen. Die Polizei ist mit Streifen unterwegs und kann dadurch schnell vor Ort sein, wie die Festnahme eines Einbrechers in Bregenz aufgezeigt hat. (red)

FP-Klubobmann Dieter Egger

Bildungssprecher Christoph Waibel

Zum Wohl der Kinder Kinderbetreuungsatlas soll Vereinfachung bei der Platzsuche bringen In Vorarlberg steht es mit der Kinderbetreuung nicht zum Besten. In jeder einzelnen Gemeinde in Vorarlberg zahlen die Eltern unterschiedliche Tarife in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen. Den VIF-Kriterien (Kriterien zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf) entsprechen nur wenige Einrichtungen. Für die Eltern ist es ein Abenteuer, die jeweils richtige Kinderbetreuung mit den passenden Öffnungszeiten zu finden. Besonders davon betroffen sind Alleinerzieherinnen, die häufig ausgedehntere Öffnungszeiten oder Randzeiten benötigen. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat einen Kinderbetreuungsatlas entworfen und auf ihrer Homepage den Eltern zugänglich gemacht. Mit wenigen Klicks lässt sich damit die geeignete Kinderbetreuungseinrichtung für die Eltern finden. Da sich in Vorarlberg die Suche

nach einem passenden Betreuungsplatz für ein Kind schwierig gestaltet, wäre besonders bei uns ein solcher Kinderbetreuungsatlas eine große Unterstützung für die Eltern. Darüber hinaus sind in Vorarlberg die Kosten für die Betreuung zwischen den einzelnen Gemeinden sehr unterschiedlich. Mit einem derartigen Atlas könnte auch hier mehr Transparenz geschaffen werden. SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger hat im Vorarlberger Landtag beantragt, entsprechend dem oberösterreichischen Modell einen Kinderbetreuungsatlas für Vorarlberg umzusetzen. Ein ähnliches Projekt ist derzeit von der Kammer für Arbeiter und Angestellte in Planung. Im vergangenen Ausschuss wurde eine grundsätzliche Zustimmung der Parteien zu diesem Vorschlag signalisiert. Eine Zusammenarbeit zwischen Land

und Arbeiterkammer soll dabei angestrebt werden, um Zweigleisigkeiten zu vermeiden. Mithilfe des Kinderbetreuungsatlasses wird es für die Eltern wesentlich einfacher, ein passendes Kinderbetreuungsangebot in Vorarlberg zu finden, ist SPÖ-Familiensprecherin Gabi SpricklerFalschlunger überzeugt. (pr)

SPÖ-Abgeordnete Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger


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Grüne bestens gerüstet Ein starkes Team für ganz Vorarlberg Lustenau, Thomas Ender in Götzis, Caroline Terzer in Göfis oder Willi Witzemann in Altach - oder die überhaupt neu in die Gemeindepolitik einsteigen wie Eva Hammerer in Hard oder Klaus Frick in Satteins. „Unsere Chancen sind intakt“, ist Rauch überzeugt. Die Zeit der absoluten Mehrheiten sei auch in den Gemeinden vorbei. Die Mehrheitsfraktionen werden - zum Beispiel in Dornbirn, Bludenz, Hohenems oder Lustenau - nach der Wahl einen qualifizierten Partner brauchen. „Und qualifiziert haben wir uns allemal.“

Auf den grünen Listen sind Männer und Frauen durchwegs paritätisch gereiht, insbesondere auf den ersten zehn Plätzen besteht Geschlechtergerechtigkeit. 14 der 25 Listenersten sind Frauen, darunter in den vier Bezirkshauptstädten: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz. Neben erfahrenen Gemeindepolitikern wie Christoph Metzler in Rankweil oder Frank Matt in Lochau gibt es auch eine Reihe von Personen, die erstmals an der Spitze einer grünen Gemeindeliste stehen - wie Christine Vetter in

Landesrat Johannes Rauch Vorstandsprecher der Vorarlberger Grünen

„Ich hoffe, dass das neue politische Klima im Land auf die Gemeindewahlen abfärben wird“, gibt sich der Grünen-Sprecher zuversichtlich. (pr)

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Insgesamt bewerben sich grüne Listen in 25 Städten und Gemeinden. Damit haben annähernd drei Viertel der Vorarlberger Bevölkerung die Möglichkeit, grün zu wählen. Es gibt vier neue grüne Listen in Vandans, Satteins, Zwischenwasser und Fußach, während die Grünen nur in einer Gemeinde, nämlich Thüringen, nicht mehr antreten. Die Offene Liste Bludenz kandi-

diert wieder unter dem grünen Dach.

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„Wir sind für die Gemeindewahl am 15. März bestens gerüstet“, zeigt sich Grünen-Sprecher Johannes Rauch über die breite Beteiligung an den grünen Gemeindelisten erfreut. Er sei sehr optimistisch für diesen ersten Wahlgang seit dem Eintritt der Grünen in die Landesregierung.


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Nur ein Tropfen auf den he Die Caritas Vorarlberg und das Land Vorarlberg haben die Asyl Im Gespräch mit dem Fachbereichsleiter der CaritasFlüchtlingshilfe, Martin Fellacher

wo Millionen Menschen auf der Flucht sind, dann wird auch in Europa noch mit mehr Flüchtlingen zu rechnen sein.

Von Christian Marold

Walgaublatt: Auf welche Widerstände sind Sie, beziehungsweise die Caritas gestoßen? Fellacher: Grundsätzlich haben wir gerade die letzten Wochen sehr viele positive Erfahrungen gemacht. Viele Menschen haben sich bei uns gemeldet und wollten helfen und haben uns Wohnraum zur Verfügung gestellt, manches Mal sogar gratis. Aber natürlich bedeutet es für die Nachbarn oft eine verständliche Ungewissheit, was da kommt. Da entstehen Ängste. Diese lösen sich aber durch Information auf, und spätestens wenn die Menschen da sind, weichen die Vorurteile und Ängste. Es ist so einfach: Es kommen Menschen! Wenn man mit ihnen spricht und ihnen begegnet, dann merkt man, was das für ein Gewinn für uns sein kann.

Walgaublatt: Herr Fellacher, die Asylquote wurde quasi auf den letzten Drücker erfüllt. Was viele vielleicht nicht wissen: Was wäre nach dem Stichtag 31.01. passiert, wenn man die Quote nicht hätte erfüllen können? Fellacher: So genau kann ich das auch nicht beantworten. Öffentlich wurde darüber vonseiten des Innenministeriums und der Landeshauptleute nie gesprochen, ich könnte also auch nur spekulieren. Walgaublatt: Wie schwer war es, diese Quote zu erfüllen? Fellacher: Im November, als der Landeshauptmann der Innenministerin die 100%-Quote bis Ende Jänner versprochen hat, sind wir von 300 zusätzlichen Plätzen ausgegangen. Geworden sind es letztlich über 400. Das war ein extremer Kraftakt für uns. Aber wir haben äußerst engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die teilweise auch an den Weihnachtsfeiertagen gearbeitet haben. Sonst wäre das alles nicht möglich gewesen. Walgaublatt: Wie sehen Sie es persönlich mit der Erfüllung der Asylquote? Fellacher: Die Bundesländer haben sich dazu verpflichtet, deshalb stellt sich die Frage gar nicht. Wenn man weiß, dass der Libanon, der selbst rund vier Millionen Einwohner hat und kleiner ist als Tirol, derzeit 1,5 Millionen Flüchtlinge beherbergt, dann leite ich daraus ab, dass wir in Vorarlberg noch viel mehr tun könnten, ohne dass es irgend jemandem weh tun würde. Walgaublatt: Oft fragt man sich: War es das jetzt? Oder kommt da noch mehr? Fellacher: Für uns ist der 31. Jänner ein politisch gestecktes Zwischenziel. Aber es wird noch mehr kommen. Wenn wir die Lage, derzeit vor allem rund um Syrien und den Irak, sehen,

Walgaublatt: Oft kommen ja kritische Stimmen aus der Bevölkerung und damit verbunden Sorgen um die Sicherheit und Lebensqualität. Können Sie das teilen? Fellacher: Dass die Sorgen da sind, das ist mir bewusst und das ist auch ernst zu nehmen. Ich selbst kann es nicht teilen. Ich habe so viele Menschen, die als Flüchtlinge zu uns gekommen sind, kennengelernt. Natürlich gibt es da auch immer wieder Probleme - das ist menschlich - aber nichts, wovor man Angst haben müsste. Die Innenministerin hat bei einem Besuch vor mehr als einem Jahr in Vorarlberg

erzählt, dass im Osten Österreichs an zwei Standorten überprüft wurde, ob sich nach Eröffnung eines Flüchtlingshauses die Kriminalitätsstatistik verändert hat im Umfeld. Das Ergebnis was negativ: Es wurden nicht mehr und nicht weniger Straftaten begangen als vor der Eröffnung der Flüchtlingsunterkunft.

Walgaublatt: In Mäder regt sich derzeit großer Unmut. Die Caritas hätte alle Beteiligten zu spät informiert und vor nackte Tatsachen gestellt. Was ist der genaue Hintergrund? Fellacher: Nicht nur Unmut, auch viele Unterstützer gibt es. Ja, wir hätten die Bevölkerung gerne früher informiert. Allerdings mussten wir, wie vorher schon erwähnt, über 400 Personen in fast 30 Quartieren in den letzten Wochen unterbringen. Wir haben es schlichtweg nicht geschafft, alle Abläufe so zu gestalten, wie wir das üblicherweise tun.


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ißen Stein quote gerade so geschafft

Walgaublatt: Wie geht es jetzt weiter mit den Asylwerbern? Diese dürfen rechtlich gesehen ja nicht einmal arbeiten. Fellacher: Die Asylwerber und Asylwerberinnen warten jetzt bei uns auf den Ausgang ihres Asylverfahrens. Das geht zum Glück mittlerweile viel schneller als früher. In der Zeit werden sie Deutschkurse besuchen und über die Nachbarschaftshilfe arbeiten. Nur jeder Dritte wird dableiben dürfen. Für sie gilt es, sich dann möglichst rasch zu integrieren, in die Gesellschaft aber auch am Arbeitsmarkt und eine Wohnung zu finden. Die anderen müssen Österreich wieder verlassen; mit ihnen arbeiten wir an einer Perspektive in ihrem Herkunftsland in unserer Rückkehrberatung, wenn sie dies annehmen wollen. Walgaublatt: Integration könnte auch anders funktionieren oder? Fellacher: In Bezug auf den Arbeitsmarkt? Klar, die Flüchtlinge würden zum Großteil gerne arbeiten, nicht von der staatlichen Grundversorgung abhängig sein und über den Arbeitsmarkt auch Menschen kennenlernen, was beiden Seiten gut tun würde. Walgaublatt: Teilen Sie die Meinung des Landeshauptmanns Wallner mit seiner Forderung, dass sich die EU endlich aktiver mit dem Thema Asyl beschäftigen soll und nicht

nur alles auf die Kleinen abwälzt wie zum Beispiel die Länder und Gemeinden? Fellacher: In erster Linie wälzen die EU-Binnenstaaten, wie auch Österreich, das Problem auf die EU-Staaten mit Außengrenzen ab. Das sollte geändert werden. Außerdem sollte es ein einheitliches Asylverfahren geben. Es ist nicht einzusehen, warum Flüchtlinge in unterschiedlichen EULändern ganz unterschiedliche Chancen auf Asyl haben. Walgaublatt: Haben Sie einen Asylwerber bei sich zu Hause aufgenommen? Fellacher: Nein. Aber ehrlich, ich habe darüber nachgedacht, obwohl es ja in der Grundversorgung derzeit gar nicht vorgesehen und möglich ist, einen Flüchtling privat aufzunehmen. Und ich habe mit meiner Familie auch darüber gesprochen, wie wir die Flüchtlinge im Schulbrüderheim unterstützen. Vielleicht einen in unsere Familie integrieren können, da wir dort auch fast Nachbarn sind. Allerdings muss ich in meiner Funktion immer wieder mal Entscheidungen treffen, auch in Konfliktsituationen. Es wäre nicht gut, wenn unter den Flüchtlingen der Eindruck entstehen könnte, dass ich in solchen Situationen nicht objektiv urteilen kann und jemand bevorzugt wird. Aber sollte ich einmal nicht mehr Leiter der Flüchtlingshilfe sein, dann werde ich jedenfalls ehrenamtlich tätig sein. Das habe ich mir selber schon versprochen, denn ich bin oft ein bisschen neidisch, wenn mir unsere Ehrenamtlichen erzählen was sie im Alltag für nette Situationen mit „unseren“ Flüchtlingen erleben. Walgaublatt: Was wünschen Sie sich für die Zukunft? Fellacher: Wenn ich mir alles wünschen darf, dann natürlich den Weltfrieden. Denn das, was uns die Flüchtlinge oft über ihre Erfahrungen erzählen, wünsche ich niemandem. Aber da ich weiß, dass dieser Wunsch wohl viel zu groß ist, wünsche ich mir eine Willkommenskultur für Fremde in Vorarlberg. Das wäre schön.

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Walgaublatt: Wie könnte die Vorarlberger Bevölkerung noch mehr mithelfen? Fellacher: Ich wurde oft gefragt in den letzten Tagen, was man tun kann, was man den Flüchtlingen bringen kann. Meine Antwort ist einfach: Zeigen Sie den Menschen, dass sie willkommen sind. Gehen Sie in ein Flüchtlingshaus, begegnen Sie den Menschen freundlich. Wenn Sie ihnen eine Kleinigkeit schenken wollen, dann zählt vor allem die Geste, es kommt nicht darauf an, was es ist. Und wenn Sie Arbeit haben in Ihrem Haushalt oder Garten, dann rufen Sie bei uns an und lassen sich über das Projekt Nachbarschaftshilfe von einem Flüchtling helfen.


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Lehrlinge präsentieren sich Beim Hilti Lehrlingsinfotag am 29. Jänner war dieses Jahr viel los! Rund 400 Besucher nutzten die Chance und informierten sich über das mehrfach ausgezeichnete Ausbildungsprogramm, die Gegebenheiten vor Ort und Karrierechancen im Unternehmen. Die bereits traditionelle Veranstaltung wurde auch dieses

Jahr von der Hilti Lehrlingsmannschaft selbst organisiert. Sie führten die Jugendlichen und deren Eltern anhand eines vorbereiteten Rundgangs durch ihre Lehrwerkstätte und das Produktionswerk. Dabei wurden an den einzelnen Stationen die verschie-

denen Lehrberufe vorgestellt, Aktivitäten und Projekte der einzelnen Lehrjahre präsentiert und interessante Einblicke in den Arbeitsalltag ermöglicht. Derzeit sind 74 Lehrlinge bei Hilti in Ausbildung. Dieses Jahr werden 18 Lehrstellen an Jungs

und Mädchen in den Berufen Maschinenbautechnik, Elektrotechnik, Betriebslogistik und Werkstofftechnik vergeben. Noch bis Anfang März besteht die Möglichkeit im Unternehmen zu „schnuppern“ und sich um eine Lehrstelle zu bewerben. (pr)

Die Lehrlinge informierten an den verschiedenen Stationen über ihre Ausbildung

Große Trauer in Raggal Lawine fordert 2 Tote Die Vorarlberger Bergrettung verlor vergangenen Samstag bei einem Lawinenabgang in Damüls zwei erfahrene Kollegen: Das Ehepaar Thomas und Juliane B. aus Raggal wurden bei einer Tour in Damüls unterhalb des Gipfels des Portlahorns komplett verschüttet. „Drei Tourengeher sind zufällig auf den Lawinenkegel gestoßen und haben mit dem Ortungsgerät Signale empfangen“, schildert Einsatzleiter Christoph Gargitter. Die Verunglückten konnten rasch

Mit Anfang des Jahres ist Dr. Peter Hollenstein in den Ru-

hestand getreten. Sein Nachfolger, Dr. Arnold Pfatschbacher, absolvierte die Facharztausbildung zum Radiologen im LKH Feldkirch. Danach war er in einem Brustzentrum und in einem MR-Zentrum als leitender Oberarzt tätig. Seit 2008 ist Dr. Pfatschbacher nun in Bludenz und arbeitete in der Röntgenordination Dr. Hollenstein und im MR-Institut Dr. Hollenstein / Dr. Fleisch mit. Somit kennt er bereits einen Großteil der Patienten und die Gegebenheiten vor Ort. Dr. Pfatschbacher freut sich sehr die Ordination seines Vorgängers zu übernehmen und wird mit vollem Einsatz weiterhin für Sie da sein. (red)

ausgegraben werden. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät. Bei der Frau verlief die Reanimation zunächst erfolgreich. Sie wurde mittels Rettungshubschrauber ins Landeskrankenhaus Feldkirch eingeliefert und dann in die Universitätsklinik Innsbruck weitertransportiert. Dort ist sie gegen zwei Uhr in der Nacht von Samstag auf Sonntag an den Folgen des Lawinenunglücks verstorben. Das Paar hinterlässt einen zweieinhalbjährigen Sohn. (red)


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Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. Möglich ist das, mit einer flexiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus, werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und

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EYOF sorgte für Höhepunkte Sportliche Highlights und beste Reklame für die Veranstalterländer Die EYOF 2015 (Olympische Europäische Jugendspiele) sind seit vergangenem Freitag bereits Geschichte. Eine mehr als positive Bilanz konnte sowohl aus sportlicher Sicht als auch aus organisatorischer Sicht ohne Vorbehalt gezogen werden. Von Werner Bachmann Den erfolgreichen Schlusspunkt setzten Österreichs Alpine im Team-Bewerb in St. Gallenkirch. Mit Katharina Liensberger aus Göfis und Pascal Fritz aus Bartholomäberg holten zwei Vorarlberger Athleten die begehrte Goldmedaille für Österreich und sorgten somit für eine sensationelle Medaillenbilanz aus heimischer Sicht. Erfolgreicher Auftakt Landeshauptmann Markus Wallner zeigte sich bereits bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz begeistert vom erfolg-

reichen Auftakt der heimischen Jung-Athleten. Einen Traumstart hat es aus Vorarlberger Sicht zum Auftakt des 12. European Youth Olympic Winter Festivals (EYOF) 2015 gegeben. Bereits am ersten Wettkampftag gestern haben zwei Vorarlberger Jung-Athleten Edelmetall geholt. Pascal Fritz aus Bartholomäberg erkämpfte Gold im Riesentorlauf und Fabian Hartmann aus Sulz erreichte Silber im Snowboardcross. Bei der Siegerehrung am Schrunser Dorfplatz haben Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel den erfolgreichen Nachwuchssportlern die Glückwünsche des Landes überbracht. Der Landeshauptmann sprach von einem „Auftakt nach Maß“ für Vorarlbergs EYOF-Delegation. Zugleich erinnerte Wallner an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt. „Neben unseren Medaillengewinnern verdienen sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitra-

gen, ein großes Dankeschön“, betonte der Landeshauptmann. Starke internationale Konkurrenz Sportliche Höchstleistungen im Skispringen waren in Tschagguns am letzten Bewerbstag zu erleben. Landtagspräsident Harald Sonderegger überreichte den besten drei Teams im Mixed-Sprungbewerb von der HS66-Schanze die Medaillen. „Gerade in einem Mannschaftswettbewerb ist der Teamgeist, wie ihn die Skispringerinnen und Skispringer gezeigt haben, von großer Bedeutung. Ich gratuliere den jungen Damen und Herren herzlich zu ihren bemerkenswerten Leistungen“, sagte Sonderegger bei der abendlichen Siegerehrung. Am Schrunser Dorfplatz übergab er gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Olympischen Komitees, Patrick Hickey, die Medaillen an die drei topplatzierten Mannschaften: Gold ging an Deutschland, Silber an Russland und Bronze an die Tschechische Republik.

Erstklassige Resonanz Akribisch bereiteten sich die Veranstalter bereits seit der Vergabe der EYOF an Vorarlberg und Liechtenstein im Jahr 2010 vor. Das Ergebnis ist bemerkenswert und sorgt für beste Reklame für die Veranstalterländer. Im Rahmen des Abschlusszeremoniells stellte ÖOC-Generalsekretär Peter Mennel begeistert fest: „Wir sind glücklich über den perfekten Ablauf des Festivals und erhielten bereits größtes Lob von allen Seiten. Sowohl aus organisatorischer Sicht als auch aus der Sicht sportlicher Höchstleistungen, die an allen Sportstätten geboten wurden“. Von der besonderen OlympiaAtmosphäre an den Wettkampfstätten zeigte sich Österreichs Bundesministerin Sophie Karmasin bei ihrem Besuch beeindruckt. „Für die jungen Athletinnen und Athleten stellt diese Veranstaltung möglicherweise einen großen Schritt in Richtung einer erfolgreichen Sportkarriere dar“, sagte Karmasin. (bach)

Landtagspräsident Harald Sonderegger bei der Medaillenübergabe am Schrunser Dorfplatz

In der Gemeinde Bürserberg fand unter anderem der Biathlon-Sprintbewerb der Burschen über 7,5 Kilometer statt

Landeshauptmann Markus Wallner, Sportlandesrätin Bernadette Mennel, Generalsekretär Peter Mennel, Pascal Fritz aus Bartholomäberg, Fabian Hartmann aus Sulz und Samuel Mraz

Hoher Besuch bei den Eiskunstlaufbewerben im Dornbirner Messestadion: Bürgermeisterin Andrea Kaufmann, Landeshauptmann Markus Wallner an der Seite von Fürst Albert von Monaco und Schwester Caroline.


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Lampert setzt neue Maßstäbe Mit bis zu 150 Mbit/s im Download näher dran an Lichtgeschwindigkeit Die maximal verfügbare Internetgeschwindigkeit wurde zum Jahreswechsel massiv erhöht. Lampert Kunden können seither mit bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload durch das WorldWideWeb surfen. Und für alle HD Liebhaber ist bei Tarifen mit dem neuen Topspeed BasisHD Austria bereits inklusive. Lampert unterstreicht damit wieder einmal seine Technologieführerschaft und löst die bisherigen Limits für Internetspeed auf. Bis zu 150 Mbit/s im Download und 10 Mbit/s im Upload stellen in der Region Feldkirch - Bludenz einen noch nie auch nur annähernd erreichten Geschwindig-

keitsrekord auf. Lampert ist momentan der einzige Anbieter in diesem Gebiet, der derartige Geschwindigkeiten anbieten kann. Und damit soll noch lange nicht Schluss sein: in absehbarer Zukunft werden sich dank der topmodernen Glasfasertechnologie auch problemlos Geschwindigkeiten von 1 Gbit/s und mehr realisieren lassen. „Diese Geschwindigkeiten mögen einem derzeit noch extrem schnell vorkommen, durch die rapide ansteigende Nutzung von internetfähigen Geräten im Haushalt, den sich schnell ändernden Kommunikationsformen und immer datenintensiveren Diensten, werden diese Bandbreiten allerdings schneller als von manchen

erwartet notwendig werden. Beispielhaft seien Smart Home, die parallele Nutzung von mobilen Geräten als Second Screen oder Video on Demand Dienste wie Netflix erwähnt.“ so Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert. „Eine schnelle Kommunikationsinfrastruktur wird auch immer mehr zur Basis für die soziale und wirtschaftliche Entwicklung einer Region und ist damit auch für die Attraktivität als Lebensraum und Betriebsansiedelungsgebiet mitentscheidend.“ so Karoline Lampert weiter. Die Bewohner und Unternehmen der Region profitieren also direkt von den Aktivitäten dieser innovativen Rankweiler Firma.

Elf zusätzliche HD-Sender inklusive Und als besonderes Zuckerl erhalten bei Lampert alle Kunden, die das Paket mit dem neuen Topspeed abonnieren, elf zusätzliche Programme in gestochen scharfer HD-Bildqualität. Denn das Lampert Premium-TV Paket BasisHD-Austria, mit den Sendern PULS 4 HD, ProSieben HD, RTL HD, RTL 2 HD, Sat.1 HD, VOX HD, kabel eins HD, SPORT1 HD, DMAX HD, DELUXE MUSIC HD und TELE 5 HD ist inklusive. (pr)

Fit für den (Schul-) Alltag Schultaschen und Kinder/Jugend-Rad Fachmesse aus: Fachleute beraten ganz individuell nach Ihren Fragen und Wünschen.

Bereits zum zehnten Mal lockt diese Fachmesse nach Rankweil! Skribo Nick Rene und Biker‘s Best Rohrer Bernd in Rankweil bieten Ihnen diese einmaligen Möglichkeiten: Sonderverkauf auf über 500 m2! Tolle Messeaktionen! Probieren und testen! Fachberatung & Service! Gleich bestellen – später bezahlen! Schultaschen Fachmesse Die neuen Modelle 2015, mit Zubehör in allen Designs und vieles mehr. Schulrucksäcke für Jugendliche, lässiges Design und coole Motive. In diesem Sortiment finden Sie Schultaschen und Rucksäcke für Schule und Freizeit, die sich durch Qualität, Funktionalität und Design auszeichnen. Zu beachten ist das richtige Packen und Tragen. Taschen mit Fachteilern sind hilfreich dafür, sie vermeiden, dass der Inhalt verrutscht. Eine reflektierende Schultasche kann die Sicherheit ihres Kindes im Straßenverkehr deutlich erhöhen.

Erleben Sie Radspaß pur auf der Kinder/Jugend-Rad Fachmesse in Rankweil, im Vereinshaus. Treten Sie bei uns in die Pedale! Egal ob mit Muskelkraft oder Elektromotor. Die neuen Modelle sind da! - Sicher ausgestattet mit Komfort und innovativer Technik. Die fachgerechte Beratung und das 1. Service gibt es für Sie zudem GRATIS dazu! Durch die qualifizierte Beratung vor Ort, kann die Schultasche gleich angepasst und anprobiert werden.

der und Jugendliche – werden hier ebenso vorgestellt, wie Neuheiten und Trends bei der Ausstattung und beim Zubehör.

Eine großartige Auswahl an Schultaschen unterschiedlicher Modelle in vielen Motiven, präsentiert Ihnen SKRIBO-Fachhändler Rene NICK, Rankweil.

Informationen und Beratung vom Fachmann erhalten Sie am Samstag, den 28. Februar 2015 im Vereinshaus Rankweil.

Kinder/Jugend-Rad Fachmesse Frühling - Ein neues RAD bringt Spaß und Bewegung! - Aber es soll eines sein, auf dem man sich so richtig wohl fühlt. Alltagsrobuste Komfortfahrräder für Kin-

Ihr Kind kann sein Wunschrad gleich ausprobieren und dann können Sie entscheiden, ob es wirklich zu ihm passt. Natürlich wird das Rad perfekt auf die Bedürfnisse ihres Kindes eingestellt. Denn auch das macht die Messe

Biker‘s Best Fachhändler Bernd Rohrer, Rankweil! Testen Sie selbst und kommen Sie vorbei! Es lohnt sich! (pr)

INFO

Schultaschen und Kinder/Jugend-RAD Fachmesse Samstag – 28. Februar 8 bis 16 Uhr Vereinshaus Rankweil (zwischen Zweirad Rohrer und Bahnhof)


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Blick hinter die Kulissen

AK Vorarlberg Abzocker geben sich als angebliche AK-Mitarbeiter aus Besorgte Konsumenten schlagen in Bludenz Alarm: Dort ist zuletzt ein Mann in der Bingser Siedlung von Haus zu Haus gegangen. Er gab an, im Auftrag der AK beziehungsweise für ein von der AK beauftragtes Institut Erhebungen zu den Themen „Essen“ beziehungsweise „Geld/Zinsen“ durchzuführen. Der Mann versuchte sich so Zutritt zu den Wohnungen zu verschaffen. In einem Fall hat der Nepper einen angeblichen AK-Ausweis vorgezeigt. Das Erhebungsinterview sollte schließlich in der Wohnung stattfinden. Weil in der Nähe der Bingser Siedlung zuletzt ein Einbruch stattgefunden hat, wurde umgehend auch die Polizei informiert. Die AK Vorarlberg stellt klar, dass in Vorarlberg derzeit keine Erhebungen zu den erwähnten Themen in ihrem Auftrag stattfinden und es sich bei dem vorgezeigten Ausweis nur um eine Fälschung handeln kann. (red)

Besondere Montforthaus-Einblicke für Marketingclub Nur wenige Tage nach der Eröffnung stellte sich das neue Montforthaus Feldkirch exklusiv dem MCV Marketingclub Vorarlberg vor. Nach Impulsreferaten von Geschäftsführer Mag. Edgar Eller und Kulturstadträtin LAbg. Dr. Barbara Schöbi-Fink sowie Verkaufsdirektor Gunter „Rick“ Voigt (Traube Tonbach) konnte – als Überraschung – exklusiv im Großen Saal eine Probe des Symphonieorchesters Vorarlberg besucht werden. Die Besonderheiten des Gebäudes als Kultur Kongress Zentrum mit spannender Architektur stellte Roland Hagspiel mit seinen Führungen durch das Montforthaus vor. Und mit einer erstaunlichen Palette von kulinarischen Köstlichkeiten zeigte die Finkbeiner Gastronomie auf, dass ihr Stammhaus – die Traube in Tonbach – bei Kennern und Genießern zu Recht als eine der

Von links: Edgar Eller, Barbara Schöbi-Fink, Karlheinz Kindler, Gunter „Rick“ Voigt, Kathrin Lehnert und Roland Hagspiel besten Gourmetadressen Europas gilt. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Tibor Naphegyi und Dr. Andreas Gapp freute sich über das große Interesse an dieser Veranstaltung. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg, Liechtenstein und der Schweiz nützen die Gelegenheit, das neue Montforthaus ein erstes Mal persönlich zu besuchen und ungestört hinter die Kulissen zu schauen. (red)

Das Familien-Skigebiet Daniel Mierer wird neues Vorstandsmitglied Sonnenkopf Im beliebten Skigebiet Sonnenkopf im Klostertal, da kommen sich Sonne, Schnee und Familien viel näher als anderswo. Erholsame Winterwanderwege sowie eine tolle Rodelbahn lassen die Herzen der Nichtskifahrer höher schlagen. In insgesamt drei Bergrestaurants kommen all jene voll auf Ihre Kosten, die freundliche

Mag. (FH) Daniel Mierer wurde vom Sparkassenrat der Sparkasse Feldkirch mit Wirkung ab 1. Mai 2015 zum neuen Vorstandsmitglied bestellt.

Bedienung, typisch österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Im Familien-Skigebiet Sonnenkopf gibt es für Familien stark ermäßigte Tageskarten! Der Arlberg-Skipass, der 3-TälerPass sowie die neue Ländle-Card sind am Sonnenkopf gültig! (pr)

INFO

Infos unter www.sonnenkopf.com

Foto: Fotolia

Ermäßigte Tageskarten in den Vlbg. Semesterferien für Schüler!

Herr Mierer ist 36 Jahre alt und wohnt in Altach. Er kann auf eine langjährige, vielseitige Bankenkarriere verweisen und war zuletzt bei der UBS in Zürich tätig. Als Nachfolger von Vorstandsdirektor Ronald Schrei, der sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen zurücklegt, wird er künftig den Marktfolgebereich leiten. Die Sparkasse der Stadt Feldkirch wurde 1842 gegründet. Sie ist das älteste, größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk und als eigentümerlose Vereinssparkasse organisiert. Was zählt, sind die Menschen: Rund 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden. (pr)

Mag. (FH) Daniel Mierer, neues Vorstandsmitglied der Sparkasse Feldkirch


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Insgesamt 400 Jahre Treue Vorarlberger Landesversicherung ehrt 17 Jubilare Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 17 Jubilare für ihre zusammengezählt 400 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in

den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben. Die VLV-Jubilare: Andrea Moosbrugger (40 Jahre), Doris Gmeiner, Brigitte Granruaz, Dr. Dietmar

Leissing (35 Jahre), Günter Aberer, Mag. Dr. Michael Büchel, Norbert Kopf, Gabriela Merz, Marion Wild (25 Jahre), Ines Unterlaß, Anita Scheicher (20 Jahre), Ing. Oliver Böhler, Beate Erath, Irmgard Mündle, Karin Schiemel, Vanessa Schneider-Holzmüller und Daniel Steinhofer (15 Jahre) (pr)

Cineplexx belohnt Schüler Note entscheidet über Kino-Eintrittspreis am Zeugnistag Kinder und Jugendliche dürfen sich am Tag der Zeugnisverteilung auf eine besondere Überraschung freuen: Die MathematikNote gilt als Eintrittspreis ins Kino!

neplexx Hohnems und Lauterach am Freitag vor Ferienbeginn für Filme die vor 18 Uhr starten. Kinder und Jugendliche können sich auf Filme wie „Annie“ (seit

16.1.), „Baymax – Riesiges Robowabohu“ (seit 22.1.) oder „Fünf Freunde 4“ (ab 30.1.) freuen. Für 3D-Filme wird ein Aufschlag von 1 Euro verrechnet. (red)

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Und so funktioniert`s: Einfach an der Kinokassa das Original-Semesterzeugnis (keine Kopie) aus dem Wintersemester 2014/2015 einer Volksschule, Hauptschule, AHS, berufsbildenden höheren Schule oder einer Berufsschule vorweisen und schon kommt man zu seinem günstigen Kino-Ticket. Die Aktion gilt im Ci-

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Die wohlverdienten Semesterferien stehen vor der Tür und wie jedes Jahr bietet Cineplexx auch heuer wieder allen Schülern ein freudiges Zuckerl zum Ferienbeginn: Die Mathematik-Note gilt am Freitag, dem Tag der Zeugnisverteilung, als Eintrittspreis ins Kino, d.h. mit einem Einser in Mathematik zahlen Schüler nur 1 Euro, mit einem Zweier 2 Euro, einem Dreier 3 Euro und so weiter. Mit dieser Aktion belohnt Cineplexx jene, die in diesem Semester brav gelernt haben und tröstet die, bei denen es diesmal nicht ganz so gut geklappt hat.


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MEINUNG roland.reischl@regionalmedien.at Redaktion RMA

Regionalität statt Preiskampf Nun muss man sich um ein Unternehmen wie Siemens (mit einem Jahresumsatz von 5 Milliarden Euro!) nicht unbedingt Sorgen machen. Und doch spricht Vorstandschef Wolfgang Hesoun (siehe Story rechts) ein sehr heikles und wichtiges Thema an: Ausschreibungen und Vergaben funktionieren im öffentlichen und öffentlichkeitsnahen Bereich stur nach dem Bestbieter-Prinzip. Gelingt es also, ein paar Prozenterl billiger zu sein als der Mitbewerb, hat man den Auftrag in der Tasche. Kein Vorwurf an die Beamtenschaft, diese hält sich an (europaweit gültige) Vergaberichtlinien. Keinerlei Rücksicht darf darauf genommen werden, ob der Bieter einen Produktionsstandort in Österreich hat, ob er in Österreich ansässige Arbeitnehmer beschäftigt, ob er für Wertschöpfung in unserem Land sorgt. Jetzt sei einmal dahingestellt, ob sich traditionell patriotische Länder wie zum Beispiel Italien oder Frankreich bei Ausschreibungen auch so „neutral“ verhalten wie die Österreicher – Wirtschaft in Rot-Weiß-Rot müsste doch jedenfalls auch bei uns ein wichtiges Entscheidungskriterium für die öffentliche Hand sein.

AUF … Trendwende: Seit ÖVP-Chef Reinhold Mitterlehner fürs Rauchverbot in der Gastronomie ist, kippt die Stimmung.

AB … Trauriger Akademikerball: Radikalismus, egal, ob von links oder rechts, sollte in Österreich keinen Platz haben. BMWFW, BMI

Mutiges Plädoyer für lokale Wertschöpfung Der Siemens-Boss Wolfgang Hesoun über Führungsstil, Standort und Zukunftsvisionen. Er zählt zu den Top 5 der österreichischen Managern, unter seiner Führung sind rund 19.000 Menschen in Österreich und 18 weiteren Ländern für den heimischen Vorzeigebetrieb Siemens tätig: Wolfgang Hesoun im Interview. 19.000 Mitarbeiter – welche Philosophie verfolgt man da als Führungskraft? Für den Umgang mit dieser Rolle gibt es kein Patentrezept. Man muss persönlich den Weg finden, dass man innerlich einen Schritt zurück macht und seine Rolle mit Demut sieht. Ganz oben wird’s einsamer …? Man ist isolierter, erfährt Kritisches nicht immer direkt. Und nicht jeder freundliche Kommentar ist zwangsläufig ernst gemeint. Man muss die Dinge hinterfragen, selbstkritisch bleiben und die eigene Leistung richtig einschätzen. Da ist es immer gut, Menschen zu haben, nicht immer aus dem direkten Firmenumfeld, die einem ohne Scheu die Wahrheit sagen. Wie stehen Sie zum Wirtschaftsstandort Österreich? Es gibt gute Rahmenbedingungen: Infrastruktur, Ausbildung, Rechtssicherheit und vieles mehr – da sind wir sehr gut. Auch die Zulieferbetriebe bewegen sich in Österreich auf hohem Niveau. Ein ungefährdeter Vorteil? Nein, da bewegt sich vieles, vor allem, weil die Entwicklung immer virtueller und damit immer weniger standortbezogen wird. Dort dürfen wir unseren Vorsprung nicht verlieren, da muss auch die Politik die Rahmenbedingungen schaffen. Wie zum Beispiel? Das sind eben die Daten-Highways, die leistungsfähig genug sein müssen. Als Hochlohnland

Siemens-Vorstandschef Wolfgang Hesoun: „Regionale WertRita Newman/Siemens schöpfung sollte ein Vergabe-Kriterium sein.“

müssen wir unseren Innovationsvorsprung halten – wir brauchen uns nicht zu fürchten, aber wir müssen vorne bleiben, wir müssen die Besten bleiben. Wie gut abgesichert sind unsere Siemens-Standorte? In einem Weltkonzern steht man jedes Jahr auf dem Prüfstand. Für alle hier erzeugten Produkte gibt es auch Standorte irgendwo anders auf der Welt. Deshalb ist es wichtig, dass unsere lokalen Kunden uns auch beauftragen, um den Standort Österreich im Konzern argumentieren zu können. Gibt’s diese lokalen Kunden? Ja, wir haben da treue Partner, die ÖBB zum Beispiel, in vielen Bereichen die Stadt Wien, auch andere Landeshauptstädte. Was wünschen Sie sich? Es ist schade, dass regionale Wertschöpfung bei Ausschreibungen

und Vergaben kein Kriterium ist: Ich beschäftige einen Österreicher in einem österreichischen Werk für ein österreichisches Produkt – warum darf das kein Kriterium sein? Zum Schluss ein Blick in die Zukunft: Welche Innovationen bringen die nächsten Jahre? Ein Beispiel ist die „Seestadt Aspern“ als Umsetzung einer „Smart City“, wo wir gemeinsam mit der Stadt Wien in einer Forschungsgesellschaft sind, wo wir auch Geld in die Hand nehmen – mit dem Ziel, eine Stadt der Zukunft zu errichten. Wir bringen Hochtechnologie in den Sozialbau, das ist das größte Gemeinschaftsprojekt von öffentlicher Hand und Industrie in Österreich. Das ganze Interview auf: www. meinbezirk.at/siemens 1228389 R. Reischl


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25 Jahre Personalberatung Der kompetente Ansprechpartner: Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil

Vielseitiges Angebot Von der Suche und Auswahl von Fach- und Führungskräften über Eignungsdiagnostik, Coaching und Karriereberatung bis zur Personal- und Organisationsentwicklung sowie Management Development bietet das qualifizierte Mayer Beraterteam maßgeschneiderte Lösungen im gesamten Human Resources Management. (pr)

Dipl. O.-Psych. Wolfgang Mayer, Unternehmensberater und Inhaber Mayer Personalmanagement GmbH

len in Vorarlberg, Süddeutschland, Liechtenstein und der Ostschweiz. Datenbank mit 60.000 Profilen Die Mayer Personalberatung verfügt heute über ein sehr großes Netzwerk an Unternehmen sowie qualifizierten Bewerben, In-

teressenten und Absolventen. In der eigenen Datenbank sind weit über 60.000 vielseitige Profile erfasst – vom Facharbeiter bis zur Geschäftsführerin. Und über die eigene Jobplattform www.mayer. co.at kommen täglich neue dazu. Denn hier kann sich jedes Unternehmen und jeder Bewerber ein-

INFO

Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45142 10 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at A-Rankweil | D-Füssen CH/FL-Gamprin

Schulstress: Lässt sich Weisheit löffeln? Zum Teil, sagen Mediziner. Lernen müssen Kinder schon selber, doch ihre Fähigkeit, die Konzentration und Aufmerksamkeit zu bündeln, wird von bestimmten Nervenbotenstoffen gesteuert. Werden diese unzureichend gebildet, sind Lernmüdigkeit und schlechte Noten die Folgen. Ein For-

schungsteam entwickelte nun eine speziell für Kinder abgestimmte Bio-Lernformel, die geistiger Ermüdung, Müdigkeit, Konzentrationsstörungen und Lernschwäche vorbeugt. Österreichs Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind - rezeptfrei.

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Märkte und Potenziale richtig nutzen Dank der langjährigen Erfahrung kennen Geschäftsführer Wolfgang Mayer und sein Team sowohl die Märkte als auch die Potenziale von Bewerbern und Mitarbeitern ganz genau. Mit dem Einsatz der richtigen Werkzeuge führen sie diese optimal zusammen und besetzen so pro Jahr durchschnittlich 400 Stel-

„Unternehmen beauftragen uns, weil wir auch in Zeiten des Fachund Führungskräftemangels jede Stelle besetzen können.“

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Diese geeigneten Menschen für die unterschiedlichen Funktionen zu finden, ist die Aufgabe von professionell agierenden Personalberatern – wie dem Team der Mayer Personalmanagement GmbH.

fach, schnell und absolut vertraulich registrieren.

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Erfolgreiche, gute Mitarbeiter sind das Fundament für den Erfolg jedes Unternehmens.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Aus Anlass des „Kinderfaschingsumzuges 2015“ werden am 14. Februar 2014 in der Zeit von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr (Umzugsende) folgende Gemeindestraßen gesperrt: Neubaugasse, Mühlegasse, Lindenplatz, Schmittengasse Ausgenommen von dieser Anordnung sind Lenker von Fahrzeugen, die sich am Faschingsumzug beteiligen. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Verordnung

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Für ein sauberes Frastanz

20l-Restmüllsäcke ab sofort erhältlich Die Marktgemeinde Frastanz bietet ab sofort Frastanzer Haushalten die Möglichkeit, den Restmüll in 20 Liter-Müllsäcken zu entsorgen. In Frastanz kann Restmüll in 40l- und 60l-Restmüllsäcken sowie über den Restmüllkübel mit Etiketten entsorgt werden. Ab sofort steht mit den 20l-Säcken ein weiteres Müllgebinde zur Auswahl. „Damit wird ein Wunsch aus der Bevölkerung umgesetzt, der speziell aus kleineren Haushalten an die Gemeinde herangetragen wurde“, so Bürgermeister Eugen Gabriel. Die 20l-Restmüllsäcke sind in der Einführungsphase in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz erhältlich. In weiterer Folge werden die Müllgebinde auch in Frastanzer Geschäften zum Verkauf angeboten. Der Preis beträgt inkl. MwSt. 8,90 Euro pro Rolle (5 Stück).

des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgf.

Kindergartenanmeldung

Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Aus Anlass des „Schaaner-Ried-Fahren 2015“ werden am 16. Februar 2015 in der Zeit von 18:00 Uhr bis 17. Februar 2015 voraussichtlich 00:30 Uhr folgende Gemeindestraßen gesperrt: Augasse, Kleinfeldgasse, Ldm.–Egger-Straße, Singergasse, Bahnhofstraße, Kohlplatzgässele, Bei der Reibe, Kirchweg, Schmittengasse, Lindenplatz, Mühlegasse und Neubaugasse

Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 01. September 2009 bis 31. August 2012 geboren wurden.

Ausgenommen von dieser Anordnung sind Lenker von Fahrzeugen, die sich am Faschingsumzug beteiligen. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für

Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 23. Februar 2015, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten.

Folgende Module können ausgewählt werden: Bezeichnung Zeitraum Modul 1 Grundmodul • vormittags 7 – 12.30 Uhr

Preis 35 Euro zzgl. 5 Euro (Materialgeld) • nachmittags (Mo, Di 40 Euro und Do) 14 – 16 Uhr (monatlich)

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Stubahocke

Am Mittwoch isch Vollmond gsi und da Fasching isch o no voll im Gang. I woaß nit was i meh schpür. Da Mond odr da Fasching. Für d‘Arbat isch da Mond d‘bessere Usred.


Freitag, 6. Februar 2015 Modul 2

Mittagsmodul

Modul 3

Nachmittagsmodul Abendmodul

Modul 4

21 • Mo - Fr 12.30 – 14 Uhr

5,70 Euro (täglich)

• Mi 14 – 16 Uhr • Mo – Do 16 – 17 Uhr

2 Euro (täglich) 1 Euro (täglich)

In unserer Spielgruppe wird gespielt, gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet, musiziert, gelacht. Spielerisches Erleben, lustbetontes Erproben und gemeinsames Tun stehen im Mittelpunkt.

Sprachfördernetzwerk Frastanz

INFO

Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.

Spielgruppe Sonnenschein

Anmeldung 2015/2016 Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2015) ist am Montag, 23. Februar 2015, von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1. Stock). Alle 3-jährigen Kinder, beziehungsweise die Kinder, die zwischen September 2015 und Jänner 2016, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden.

INFO

Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.

Einladung zum Kochabend Am 20. Februar 2015 lädt die Marktgemeinde Frastanz zum englischsprachigen Kochabend in die Mittelschule. Anmeldungen sind im Rathaus Frastanz möglich. Im Mai 2014 hat die Marktgemeinde Frastanz das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ herausgebracht. Zur internationalen Rezeptsammlung haben 35 Frastanzer Familien mit Wurzeln aus allen Kontinenten beigetragen. Als Folgeprojekt werden Gerichte mit den Rezepten aus dem Kochbuch gemeinsam zubereitet und gegessen. Der erste Kochabend im Oktober 2014 wurde sehr gut angenommen. Am 20. Februar 2015 werden Speisen aus Australien, Südafrika und den USA zubereitet. Die Ideen für das Kochbuch und die Kochabende sind aus dem Sprachfördernetzwerk Frastanz entstanden. „Dieses Netzwerk will ein Klima der Toleranz und Wertschätzung für ein friedliches Zusammenleben schaffen und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern“, so Vbgm. Mock.

INFO

Anmeldungen für den Kochabend: Tel. 05522/51534-36; E-Mail buergerservice@frastanz.at. Unkostenbeitrag: 7 Euro. Das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus oder im Internet unter www.frastanz.at/shop erhältlich.

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Die oben genannten Module können monatlich im Voraus im jeweiligen Kindergarten angemeldet werden. Das Modul 2 (Mittagsmodul) wird nur mit Mittagessen angeboten. Fünfjährige Kinder können den Kindergarten (Modul 1) kostenlos besuchen. Das Materialgeld wird verrechnet.


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Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 10. Februar 2015, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Fraschtner Treff: Erste Hilfe für Kleinkinder Was tun, wenn sich das Kind „verschluckt“ und keine Luft mehr bekommt? Welche Maßnahmen sind nach einem Bienenstich oder bei einem allergischen Fieberkrampf zu setzen? Über diese und andere Erste-Hilfe Maßnahmen informierte Regina de Petris vom Roten Kreuz beim ersten „Fraschtner Treff“ des Jahres am 28. Jänner im Sozialzentrum Frastanz. Gemeindevertreterin Renate Reisch, die den Treff zusammen mit Vizebürgermeisterin Ilse Mock und Fikriye Temizyürek initiierte, konnte dazu einige interessierte Frauen begrüßen. Zweimal im Monat treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft bei diesen offenen Treffen zum Austausch. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Frauen ansprechen. Auch das Kennenlernen von Frastanzer Institutionen findet Platz im Programm. Fraschnter Treff, jeweils Mittwoch 14 bis 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz. Die nächsten Termine: 11.02.15 Fasching 25.02.15 Tipps & Tricks in der Kindererziehung 11.03.15 Frauencafé 25.03.15 Besichtigung Spielplatz Sonnenheim oder Jugendhaus K9 (je nach Witterung) 08.04.15 Besichtigung Jugendhaus K9 oder Spielplatz Sonnenheim (je nach Witterung) 22.04.15 Kindern Grenzen setzen 13.05.15 Besichtigung Lebenshilfe 27.05.15 Frauencafé 10.06.15 Besichtigung Sozialzentrum 24.06.15 Besichtigung Rathaus Für Kinderbetreuung ist immer gesorgt!

Seniorenfasching 2015 Zum Seniorenfasching lud die Marktgemeinde am 30. Jänner 2015 alle Junggebliebenen FraschtnerInnen in den Adalbert-Welte-Saal. Ein abwechslungsreiches Programm - unter anderem mit Levin Bösch (Foto) - sorgte für Kurzweil. Elmar Hosp konnte zu diesem närrischen Ereignis auch heuer wieder zahlreiche Mitbürger begrüßen. Vizebürgermeisterin Ilse Mock führte gekonnt durch das abwechslungsreiche Programm. Für den musikalischen Auftakt sorgte die Jungmusik des Musikvereins Frastanz unter der Leitung von Johannes Schmid. Gekonnt dann der Auftritt von Bürgermeister Eugen Gabriel, der in närrischen Versen ein Hohelied auf

die fünfte Jahreszeit „sang“. Auch die Kindertrachtengruppe des Trachtenvereins hatte mit Jutta Merz einige nette Tänzchen einstudiert und der Kinderchor der Volksschule Hofen erwärmte die Herzen der Gäste mit seinem Gesang - begleitet von Chorleiter und Gitarrist Martin Ebli. Mit Geschichten und Anekdoten aus seinem Leben hatte das Lustenauer Original Levi Bösch die Lacher auf seiner Seite. Zwischendurch sorgten immer wieder Uschi, Norbert und Kurt mit ihrer Band „Blieb a biz“ für Stimmung: Zu ihrem „Happy Birthday“ zu Ehren von Pius Vinzenz, der an diesem Nachmittag seinen 85. Geburtstag feierte, sang der ganze Saal kräftig mit. Die Cowgirls der „Black-Lake-Linedancer“ aus Göfis brachten den Rhythmus in den Festsaal, auch Agnes und Kunibert Tiefenthaler aus Gampelün und Micha Gort mit ihren „Schihasen“ bereicherten den Seniorenfasching mit ihren Einlagen. Ein unterhaltsamer und netter Nachmittag, der bei Speis und Trank reichlich genutzt wurde, um Kontakte zu knüpfen und zu vertiefen.


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Schilift Bazora

Fraschtner Kasperltheater „Im Schloss spukt es“

Täglich Liftbetrieb in den Semesterferien

Auf dem KĂśnigsschloss treibt jemand sein Unwesen. Die Prinzessin ist schon ganz verzweifelt und bittet Kasperl und Seppel um Hilfe‌und die beiden Freunde haben auch schon einen tollen Plan. Bei diesem Kasperltheater sind natĂźrlich auch wieder viele „Mäschgerle“ willkommen. Samstag, 7. Februar, Vorstellungen um 14.30 und 16 im Domino. Die Bibliothek Frastanz hat am Kasperlsamstag von 14 bis 17 geĂśffnet. Schwerpunktthema am 7.2. ist die Präsentation der Mediathek Vorarlberg und die Nutzung der E-Medien.

Die Schilifte Bazora und Gurtis sind vom Freitag, 6. Februar 2015 (ab 12 Uhr), danach bis Sonntag, 15. Februar 2015, täglich von 10 bis 16 Uhr in Betrieb. Die vorhandene Naturschneemenge und der Schnee aus unserer Beschneiungsanlage machen es mÜglich, dass wir euch fßr die Semesterferien beste Pistenverhältnisse auf dem Bazorahang anbieten kÜnnen.

Offenes Singen in der Faschingszeit Singen, schunkeln, lachen, tanzen, frÜhlich sein – das zeichnet die Faschingszeit aus. Der Singnachmittag im Fasching wird von Kunibert und Johann Tiefenthaler musikalisch begleitet. Margit Zerlauth freut sich, wenn auch Sie zu diesem bunten, frÜhlichen Nachmittag kommen. Dienstag, 10. Februar, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum mit „Johann & Kunibert

Zischtig Morga, der Literaturtreff Beim nächsten Literaturvormittag wird das Buch „Die Schachnovelle“ von Stefan Zweig besprochen. Gerne kĂśnnen Sie zu einem Schnuppertag kommen. Anmeldung im Domino

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

Schiklub Frastanz

SchĂźlerrennen und Schiklubmeisterschaft auf der Bazora Das Fraschtner SchĂźlerrennen wird heuer am Samstag, den 21.02.2015 auf der Bazora ausgetragen. Dazu sind alle SchĂźler von Frastanz und den Parzellen der Jahrgänge 1999 und jĂźnger recht herzlich eingeladen. Zusätzlich gibt es jetzt auch eine Gästeklasse fĂźr Nicht-Frastanzer SchĂźler! Die Siegerehrung ďŹ ndet direkt nach dem Rennen im Zielgelände statt. Zum Schiklubrennen sind alle Vereinsmitglieder ebenfalls am Samstag, den 21.02.2015 eingeladen. Das Rennen ďŹ ndet direkt im Anschluss an das SchĂźlerrennen statt. Bei entsprechenden Nennungen gibt es auch eine separate Snowboardklasse fĂźr Damen und Herren. Die Siegerehrung ďŹ ndet am Abend ab 18 Uhr im GH Kreuz in Frastanz statt. Alle Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, 18.02. online auf unserer Homepage www.schiklub-ftrastanz.at oder bei Sigi Bertsch 0664/54 90 3 48. Nachmeldungen sind vor den Starts mĂśglich. Genaue Details zu den Rennen kĂśnnen in den Ausschreibungen auf der Homepage nachgelesen werden. Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf ein geselliges Miteinander bei den Rennen. Euer SK Frastanz

Raiffeisenschitag auf Bazora und Gurtis Wer eine Raiffeisen Club- oder Mitgliedskarte vorweisen kann, kann morgen Samstag, 7. Februar auf Bazora und Gurtis gratis Schi fahren. Eine sehr gĂźnstige Gelegenheit unser Schigebiet kennen und lieben zu lernen.

INFO

Immer top-aktuell informiert www.schilift-bazora.at

Wintersportverein Fellengatter

Historischer Triumpf bei der GroĂ&#x;feldkircher Mannschaftsmeisterschaft Nach Ăźber einem Jahrzehnt konnte der WSV Fellengatter die Meisterschaft wieder gewinnen. Dieser Mannschaftswettkampf zwischen den 6 Feldkircher Skivereinen und dem WSV Fellengatter wird jährlich durchgefĂźhrt und dabei wird aus den schnellsten 8 Läufern (bei Damen und Oldies je 4) je Verein die Mannschaftszeit bestimmt. Der WSV war mit einer Allgemeinen und Damenmannschaft vertreten und konnte neben dem Mannschaftstitel auch in den Einzelwertungen aufzeigen. Allen voran Elias Fischer, der mit klarer Tagesbestzeit zum Feldkircher Meistertitel fuhr. Bei den Damen erreichten Franziska SchĂśch und Barbara Pfatschbacher jeweils den 2. Platz in ihren Klassen – bei den Herren durften sich Benjamin Held und Elias Fischer Ăźber den Sieg und Valerian Fischer Ăźber den 2. Platz in der Klasse freuen – herzliche Gratulation den erfolgreichen Läufern und vor allem der tollen Mannschaft!

Einladung zur Rodel- und Langlaufvereinsmeisterschaft Am Samstag, dem 7. Februar 2015 veranstaltet der WSV Fellengatter um 15 Uhr auf dem Forstweg KĂźblawald die Vereinsmeisterschaft im Rodeln. Am Sonntag, dem 8. Februar 2015 wird um 10.30 Uhr in Maria Ebene die Langlaufvereinsmeisterschaft durchgefĂźhrt. Details zu den Veranstaltungen auf www.wsv-fellengatter.com Auf rege Teilnahme hofft der WSV Fellengatter!


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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Markus 1, 29-39 In jener Zeit ging Jesus zusammen mit Jakobus und Johannes in das Haus des Simon und Andreas. Die Schwiegermutter des Simon lag mit Fieber im Bett. Sie sprachen mit Jesus über sie, und er ging zu ihr, fasste sie an der Hand und richtete sie auf. Da wich das Fieber von ihr, und sie sorgten für sie. Am Abend, als die Sonne untergegangen war, brachte man alle Kranken und Besessenen zu Jesus. Die ganze Stadt war vor der Haustür versammelt, und er heilte viele, die an allen möglichen Krankheiten litten, und trieb viele Dämonen aus. Und er verbot den Dämonen zu reden; denn sie wussten, wer er war. In aller Frühe, als es noch dunkel war, stand er auf und ging an einen einsamen Ort, um zu beten. Simon und seine Begleiter eilten ihm nach, und als sie ihn fanden, sagten sie zu ihm: Alle suchen dich. Er antwortete: Lasst uns anderswohin gehen, in die benachbarten Dörfer, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen. Und er zog durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus.

Fr

6.2.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Apsis der Pfarrkirche

Krankenkommunion Sa

7.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So

Mo

8.2.

9.2.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

13.00 Uhr Patrozinium

Kapelle Gampelün

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Abendmesse

Di

10.2.

Do 12.2.

So

Apsis der Pfarrkirche

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

14.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

15.2.

Apsis der Pfarrkirche

8.00 Uhr Messe 19.00 Uhr Abendmesse

Sa

Kapelle im Sozialzentrum

Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Im Seitenaltar der Pfarrkirchesteht die Fgur unserer zweiten Patronin, der Hl. Apollonia. Apollonia von Alexandria lebte im 3. Jahrhundert in Alexandria in Ägypten. Über ihr Leben gibt es kaum sichere Zeugnisse. Aus einem Bischof Dionysius von Alexandria zugeschriebenen Brief an den Bischof Fabius von Antiochia geht hervor, dass Apollonia während der Christenverfolgungen verschleppt wurde. Man schlug ihr die Zähne aus und drohte, sie lebendig zu verbrennen, falls sie ihren Glauben nicht verleugne.

Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 6. Februar, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Am selben Tag bringen Pfarrer i. R. Herbert Spieler und Kaplan Lukas Bonner den Hauskranken die Kommunion. Kirchenopfer für die Kirchenheizung Bei den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 7./8. Februar, geben wir Ihnen die Opfersäckchen für die Kirchenheizung mit. Bitte bringen Sie diese zu den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 14./15. Februar, „gefüllt“ wieder mit. Gottesdienste in den Parzellen Am Samstag, 7. Februar, feiern die BewohnerInnen von Amerlügen und Gäste um 19 Uhr in ihrer Kapelle den Vorabendgottesdienst. Am Sonntag, 8. Februar, wird um 7.30 Uhr im Bernardaheim und um 9.30 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Sonntagsmesse gefeiert. Patrozinium in Gampelün Am Sonntag, 8. Februar, feiern die Gampelüner um 13 Uhr das Patrozinium ihrer Kapelle mit einer Messe und Agape. Herzliche Einladung an alle ParzellenbewohnerInnen und Gäste! Fest der Hl. Apollonia Am Montag, 9. Februar, feiern wir um 19 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche die Messe zum Namenstag unserer zweiten Kirchenpatronin, der Hl. Apollonia. Keine Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 14. Februar, findet die monatliche Messe im Geistlichen Zentrum wegen des Pfarrballs am Vorabend nicht statt. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Segnung für Liebende am Valentinstag Der Hl. Valentin ist der Patron der Liebenden. Heuer fällt sein Fest auf den Faschingssamstag. Im Anschluss an die Vorabendmesse am Samstag, 14. Februar, um 19 Uhr in der Pfarrkirche laden wir daher alle Paare zur „Segnung der Liebenden“ herzlich ein! Messe zum Faschingssonntag Zur fröhlich gestalteten Messe am Faschingssonntag, 15. Februar, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche sind alle herzlich eingeladen, ebenso zum anschließenden kleinen Umtrunk im Haus der Begegnung. Wenn du lachst, lach nicht allein, steck andre an, lachen kann Kreise ziehn. Wenn du lachst, lach nicht für dich, lach andren zu! Gesangbuch David: Lied Nr. 4


Freitag, 6. Februar 2015

27

Pfarrball

Senioren

Pfarrball am Ruaßiga Fritig Am Freitag, 13. Februar, findet um 20 Uhr unser Pfarrball im Haus der Begegnung statt. Für Tanz und Unterhaltung sorgen „Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr “gemütlicher” Ball. Bei der Tombola winken tolle Preise. Kostümierte wie unkostümierte Gäste sind herzlich willkommen.

Fröhliches Fest der Senioren Am (Faschings-)Dienstag, 17. Februar, sind alle Senioren und Seniorinnen um 14.30 Uhr herzlich zum Faschingsausklang beim Seniorentreff ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielt die Blasmusik „Saminataler”, humorvolle Texte werden von Harald Ludescher vorgetragen. Wer Lust hat, kann maskiert kommen. Frauen sorgen für eine gute Bewirtung. Der Eintritt ist frei!

Karten:

EUR 14,- an der Abendkasse EUR 9,- für Jugendliche

Reservierungen: Metzgerei Egger (Tel. 517 20) Pfarramt (Tel. 517 69) Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser

Herzlichen Dank! Beim Seniorennachmittag mit der Militärmusik wurden insgesamt EUR 4.477,- für Bischof Kräutler und seine sozialen Projekte gespendet. Vergelt‘s Gott allen Mitwirkenden und Spendern!

Persönliches

Österreich – Diözese Graz-Seckau

Elsa Sampl verstorben Am 27. Jänner verstarb aus unserer Gemeinde Frau Elsa Sampl, Jahrgang 1931, wohnhaft im Rober. Elsa Sampl wird am Freitag, 6. Februar, um 14.30 Uhr bei der Trauerfeier in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Das Grazer Domkapitel hat den bisherigen Generalvikar Heinrich Schnuderl (Jg. 1943) zum Diözesanadministrator ernannt. Die Wahl war notwendig geworden, nachdem Papst Franziskus den Rücktritt von Bischof Egon Kapellari angenommen hatte. In einer ersten Stellungnahme würdigt der neue Diözesanadministrator den emeritierten Diözesanbischof Kapellari für sein Wirken: „Wir danken unserem Bischof für seinen mit Geist und Kraft ausgeübten Dienst als 57. Bischof unserer 1218 gegründeten Diözese.“ Heinrich Schnuderl wird die Diözese Graz-Seckau bis zur Ernennung eines neuen Diözesanbischofs durch Papst Franziskus leiten.

Spenden Im Gedenken an Herrn Roland Künz: Für Pfarrkirche: Trauerfamilie Künz EUR 50,-. Im Gedenken an Frau Erna Bertsch: Für Kapelle Maria Ebene: Mathilda Dobler EUR 10,-; Ernst Egger EUR 15,-; Maria Geuze EUR 10,-; Fam. Bertsch EUR 30,-; Frau Gaßner EUR 10,-.

Veranstaltungen im

Mo

Einfach zum Nachdenken

Di

9.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. 10.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Mi 11.2. Der Tod von Menschen unterbricht unseren Alltag. Wir halten inne, denken nach, sind betroffen, nehmen am Begräbnis teil. Das Leben ist vergänglich. Jeder Tag ist ein Geschenk. Mir gegeben, mir in die Hände gelegt, um gut zu sein und um Gutes zu tun. Wenn mir aber der Tag mehr eine Last ist als eine Freude. Wenn sich immer öfter Schwermut einstellt, dann kann ich mich an meinen Arzt wenden. Der Arzt ist ein wertvolles Geschenk. – Möge uns der Wert des Lebens immer bewusst sein, meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.

9.00 Uhr Purzelbaum

Sozialarbeitskreis Privat Lebendige Familie

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

Fr

13.2. 20.00 Uhr Pfarrball

Pfarre

Sa

14.2.

Jugendhaus K 9

So

15.2. 10.30 Uhr Faschings-Agape

Kinderfasching

Pfarre


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse . Sonntag, 8. Februar: 9 Uhr Messfeier . Montag, 9. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 10. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 11. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 12. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 13. Februar: 8 Uhr Messfeier .

Trachtenverein Nenzing

Teilnahme an Landestrachtenschirennen Zahlenmäßig eindeutig im Schatten der Jugend standen die Teilnehmer der Erwachsenengruppe des Trachtenvereins Nenzing bei den Schirennen des Landestrachtenverbands in Raggal. Den ebenfalls deutlich höheren Anteil an Mädchen und Damen konnten die Herren nur durch die Teilnahme in den höheren Gewichtsklassen einigermaßen ausgleichen. Die Plätze im Spitzenfeld verteilten sich dann aber so weit wie möglich neutral über alle Altersklassen. Wir haben gewonnen, wir wurden zweite, wir sind ausgeschieden … aber über allem steht: Wir waren dabei!

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr Achtung: in den Semesterferien vom 9. bis 13. Februar bleibt das Pfarrbüro geschlossen!

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 8. Februar: 10.30 Uhr Messfeier in Gurtis mit Pfr. Bijoy.

Kneipp Aktiv-Club Nenzing Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Faschingskränzle am 14. Februar 2015 Herzliche Einladung zum Kaffeekränzle am Faschingssamstag! Sektempfang; Tanz und Unterhaltung mit Paul Gstöhl „d‘r MusigPaul“; Kaffee und großes Kuchenbuffet (gratis) Samstag, 14.2.2015, Beginn 16 Uhr, Ramschwagsaal Nenzing Eintritt 12 Euro

Fotoclub Nenzing

Fotokurs 2015 Wie aus Fotos Bilder werden Aufgrund der guten Resonanz der letzten Fotokurs-Serie und der erneuten Nachfrage, startet der Fotoclub Nenzing heuer wieder eine Fotokurs-Serie. Bei diesen Kursen geht es darum, Einsteigern und Newcomern in der Digitalen Fotografie die Foto-Basics zu vermitteln. Montag 2.3.2015, Fotobasics Montag 9.3.2015, Das Wesen eines guten Bildes Samstag 14.3.2015, Fotobasics in der Praxis Samstag 14.3.2015, Portrait in der Praxis (mit Model) Die Kurse am Montag finden jeweils von 19-21 Uhr statt, die SamstagKurse finden von 9 - 12 Uhr oder 14 - 17 Uhr statt. Die Kurse können auch einzeln gebucht werden. Der Unkostenbeitrag pro Kurs liegt bei 15 Euro, der Portrait Kurs liegt bei 30 Euro. Anmeldungen bitte an: fotokurs@fotoclub-nenzing.at Der Fotoclub Nenzing freut sich auf viele Fotointeressierte

Alpenverein Nenzing

128. Jahreshauptversammlung Mit knapp 100 Mitgliedern war die vor kurzem durchgeführten 128. JHV des Alpenvereins Nenzing im Großen Ramschwagsaal sehr gut besucht. Obmann Reinhard Jochum gab einen kurzen Rückblick über die durchgeführten Schi- und Bergtouren sowie über die Sommerbezirksfahrt in die Dolomiten mit über 50 Teilnehmern, die alle erfreulich unfallfrei verliefen. Bei den alle 3 Jahre stattfindenden Neuwahlen gab es wenig Veränderungen. Schriftführerin Maria Etlinger legte ihr Amt nach 39 Jahren! zurück. Zu ihrer Nachfolgerin wurde Frau Wilma Maier gewählt. Reinhard Jochum wurde einstimmig wieder zum Obmann gewählt. Er berichtete dann über einen sensationellen Fund: Im Zuge einer Hausrenovierung ist das 1. Protokollbuch des „Deutsch-österr. Alpenvereins, Bezirk Nenzing“ aus dem Gründungsjahr 1887 wieder gefunden worden. Die erste Eintragung in penibler Kurrentschrift ist das Gründungsprotokoll vom 16. Juli 1887. Dieses Dokument wurde an Gemeindearchivar Thomas Gamon übergeben. Es soll digitalisiert


Freitag, 6. Februar 2015

29 gesundes Mittagessen, das ihnen in Buffetform angeboten wird. Die täglich frisch zubereiteten Salate und ein Menüplan, der sich erst nach zwölf Wochen wiederholt, waren weitere Aspekte die für Aqua Mühle sprachen. Um für die Eltern den gestiegenen Essenspreis etwas abzufangen, übernimmt derzeit noch die Gemeinde einen Teil dieser Kosten.

Nenzing: Bildungsthemen stehen im Mittelpunkt Mittagsverpflegung Teilweise über 130 Kinder der Volksschule und der Mittelschule Nenzing müssen über Mittag mit einer warmen Mahlzeit verpflegt werden. Dieser Ansturm war mit der vorhandenen Infrastruktur nicht mehr bewältigbar und es mußte nach neuen Lösungen gesucht werden. Den ersten Schritt zur Sicherung der zukünftigen Mittagsverpflegung wurde durch eine langfristige Abmachung mit der Pfarre zur Nutzung der Räumlichkeiten des Pfarrheimes gemacht. Parallel dazu konnte mit „Aqua Mühle“ ein Partner gefunden werden, der täglich das Essen für die SchülerInnen der Volks- und (Sport)Mittelschule Nenzing anliefert. So erhalten die SchülerInnen auch weiterhin ein

Da in Nenzing neben der Mittelschule auch die Volksschule einer Sanierung und eines Umbaus bedarf, wird schon in Kürze mit der Erarbeitung eines Raumkonzept für beide Schulen, in Abstimmung mit den pädagogischen Konzepten und unter enger Einbindung aller Beteiligten stattfinden. Viel Bewegung an der Volksschule Nenzing Bei dem Konzept der „Bewegten Schule“ das an der Volksschule Nenzing umgesetzt wird geht es um wesentlich mehr als nur um Bewegung im Sinne eines qualifizierten Turnunterrichts. „Die drei Handlungsfelder, die wie Zahnräder ineinandergreifen sind Unterrichtsqualität, Lern- und Lebensraum Schule, sowie Steuern und Organisieren“, informiert der von diesem Konzept überzeugte Direktor Wolfgang Lässer und liefert dazu gleich einige Beispiele. So wurde in einem ersten Schritt die 50-Minuten-Stunde von Unterrichtsblöcken abgelöst, die es allen PädagogInnen ermöglichen situationsgerecht einen Wechsel zwischen Lern- und Erholungsphasen zu gestalten. Überlegungen hinsichtlich der Gestaltung eines räumlichen Bewegungsparcours in der Schule wurden angestellt, und die PädagogInnen wurden darin unterstützt, sich dahingehend weiterzubilden und den Unterricht bewegungsfreudiger zu gestalten. Zusätzlich zu den bereits bekannten positiven Auswirkungen, die Bewegung grundsätzlich auf uns alle hat, werden bei den SchülerInnen mit diesem Konzept auch die Freude an Schule, die Steigerung der Lernmotivation, die umfangreichere Ausschöpfung von Potenzialen und die Verbesserung des Schulklimas gefördert. In naher Zukunft soll das Konzept der „Bewegten Schule“ flächendeckend an der VS Nenzing zur Umsetzung gelangen und auch der Pausenhof wird in einen Bereich umgestaltet, der dieses Konzept unterstützt.

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und zu einem späteren Zeitpunkt im Rahmen einer eigenen Veranstaltung im Wolfhaus der breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Wie immer wurden auch langjährige Mitglieder geehrt: Steffi Ammann und Johann Gamon für 75 Jahre, Ehrenfried Grass und Erich Schallert für 60 Jahre, Karin Prugger und Willi Gantner für 50 Jahre sowie 11 weitere Mitglieder für 40 beziehungsweise 25 Jahre Treue zum Alpenverein. Zum Abschluss präsentierte Manfred Jochum eine tolle Film- und Fotoschau von den durchgeführten Schi- und Bergtouren, der Sommerbezirksfahrt und der Mittwochwandergruppe.

Sportmittelschule Nenzing Im Jahr 2018 wird die ehemalige Hauptschule und jetzige (Sport)Mittelschule fünfzig Jahre alt. In dieser Zeit haben sich die Anforderungen an die Räumlichkeiten stark verändert. Dieser Wandel fordert eine zeitgemäße Pädagogik mit einer Individualisierung des Unterrichts und verstärkter Zusammenarbeit mit den Eltern. Auch die Zunahme der Ganztagsbetreuung erfordert andere räumliche Voraussetzungen. Deshalb unternahm eine interessierte Gruppe, bestehend aus PädagogInnen der Volks- und Mittelschule, politischen Vertretern und aus der Verwaltung eine Exkursion in eine gerade im Umbau befindliche Grundschule in der Nähe von Lindau. Dort wurden pädagogische Fachberater lange, bevor ein Architekt die ersten Striche zu Papier brachte, in die Planung integriert. Dieser Weg soll jetzt auch in Nenzing begangen werden.


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Einladung zum Seniorenball

VS Nenzing

Bewegungsprojekt mit „Nano“ In den letzten drei Jänner-Wochen fanden an unserer Volksschule – für jede Klasse – je drei Unterrichtseinheiten mit dem Motopädagogen und Artisten Christoph Heinzle alias „Nano“ statt. Dabei hatten unsere Schüler die Möglichkeit, elementare Bewegungsaufgaben kennen zu lernen und ausgiebig erproben zu können. Unseren Kindern bereiteten die Einheiten sehr viel Spaß und Freude. Zum Teil machten sie auch in einzelnen Bewegungsbereichen erhebliche Fortschritte. Weitere Informationen zu dem Thema „Bewegungsimpulse“ erhalten Sie unter http://www.mo-x.at/.

Am „Schmutziga Donnschtig“, den 12.2.2015 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal. Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1950 zum Seniorenball recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partner¬innen und Partner herzlich willkommen. Mit den Sketchen der Theatergruppe Nenzing und dem Auftritt der Tanzgruppe Treffpunkt.Tanz von Irmgard Schnetzer erwartet uns ein abwechslungsreiches Programm. Für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgt das bewährte „Blumenegg Duo“. Zubringerdienst - Einsteigestellen: Gurtis Feuerwehrhaus 16 Uhr Latz Schulhaus 16.15 Uhr Halden Bushaltestelle 16.20 Uhr Halden Wasserstuba 16.22 Uhr Rossnis Bushaltestelle 16.25 Uhr Mariex Bushaltestelle 16.27 Uhr Motten Kirche 16.30 Uhr Heimat Busplatz 16.35 Uhr Beschling Dorfbrunnen 16.40 Uhr Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler

Tourismusverein Nenzing-Gurtis Fr. 6.2.2015 Nachtschilauf in Gurtis, 19 bis 22 Uhr beim Latzerlift-Tellerlift mit Bewirtung, Feuerwehr Gurtis und Schilifte Gurtis

Theater der Figur/Minimus Maximus

2x Theater in den Ferien In der Ferienwoche lädt das Theater der Figur/Minimus Maximus sein Publikum ab drei Jahren zweimal zu Vorstellungen in die Provinzwerkstatt ein. 12.2.2015 um 17 Uhr: Der Wolf und die sieben Geisslein 13.2.2015 um 17 Uhr: Kasperltheater – die 3 Wünsche Provinzwerkstatt: Gamperdonaweg 2 6710 Nenzing, Tel: 05525 62575 Eintritt: 5 Euro

Schi Club Beschling

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Vereinsmeisterschaft 2015 Die diesjährige Vereinsmeisterschaft findet am Sonntag, 8. Februar 2015 in Brand oder auf Gurtis statt (Austragungsort wird auf unserer Homepage bekannt gegeben: www.sc-beschling.at). Die Startnummernausgabe erfolgt ab 10 Uhr im Ziel, gestartet wird um 11 Uhr. Nennungen mit Angabe des Jahrganges können an Gantner Roman (0664/6630671 oder roman.gantner@aon.at) gerichtet werden. Nennungsschluss: Freitag, 6. Februar 2015, 18 Uhr. Für Bewirtung im Zielgelände ist natürlich gesorgt. Auf eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vereinsleitung des Schi Club Beschling


Freitag, 6. Februar 2015

Erfolg für die SMS Nenzing bei den Tischtennis Schul-Olympics Zwanzig Schulmannschaften kämpften in Sporthalle der Mittelschule Altach um die diesjährigen Landesmeistertitel im Tischtennis.

31 Bewerb III, 5. bis 8. Schulstufe + PTS, Mädchen ohne Verbandsspielerinnen: 1. SMS Nenzing 1 2. SMS Satteins 3. BG Gallusstraße 4. HS Lingenau (red)

Sieg bei den Mädchen: Emily Meyer, Johanna Wäger, Clara Tschamon und Lehrerin Ulli Franzoi.

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Dabei standen sich bei der bereits 26. Auflage der Schultischtennismeisterschaft im Bewerb C der 5. bis 8. Schulstufe sowie Polytechnische Schule (ohne Verbandsspieler) nicht weniger als 10 Burschenteams gegenüber. Am Ende jubelte die Auswahl der PTS Feldkirch, die sich knapp vor den beiden Teams der Sportmittelschule Nenzing durchsetzte. Trotzdem konnte die SMS Nenzing einen Landesmeister-

titel einheimsen: In derselben Kategorie der Mädchen, also auch ohne Verbandsspielerinnen, holte sich die Oberländerinnen den Titel vor ihren Kolleginnen der SMS Satteins und des BG Gallusstraße. Im Bewerb B, sprich 5. bis 8. Schulstufe mit Verbandsspielern, gewann die Mittelschule Altach mit dem starken Trio Lukas Sumper, Lukas Adlboller und Luca Dalpra. Für die Bundesmeisterschaft, die vom 23. bis 25. März in Vorchdorf ausgetragen wird, qualifizierten sich somit die VMS Altach (Burschen mit Verbandsspielern), die SMS Nenzing zwei (Burschen ohne Verbandsspieler) an Stelle der PTS Feldkirch sowie die SMS Nenzing 1 (Mädchen).

Bewerb C, 5. bis 8. Schulstufe + PTS, Burschen ohne Verbandsspieler: 1. PTS Feldkirch 2. SMS Nenzing 2 3. SMS Nenzing 1 4. BRG Dornbirn Schoren

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26. Schul-Olympics: Tischtennis Schulmeisterschaften Vorarlberg Bewerb B, 5. bis 8. Schulstufe, Burschen mit Verbandsspielern: 1. VMS Altach 1 2. BG Gallusstraße Bregenz 3. HS Lingenau 4. VMS Altach 2


Freitag, 6. Februar 2015

32 ESC Nenzing

Großartiger Erfolg

50 FREIWILLIGE GESUCHT

Unsere Mannschaft erreichte bei der ASKÖ Landesmeisterschaft am 13. Jänner in Rankweil einen großartigen Turniererfolg. Albert Puntigam, Tomaselli Otmar, Rietzler Rupert, Payer Martin und Wallis Gerhard holten sich souverän den ASKÖ Landesmeistertitel und verloren dabei kein einziges Spiel. Wir gratulieren zu dieser hervorragenden Leistung! Der ESC Nenzing vertretet hiermit das Land Vorarlberg bei der Bundesmeisterschaft, die am 21. Februar in Wien stattfindet.

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Freitag, 6. Februar 2015

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Schilift/Nachtschilift Tschardund FPÖ und Parteifreie Nenzing Es ist Jahre her, da hat jedes Kind aus Nenzing und der Umgebung am Schilift Tschardund das Schifahren gelernt. Dank der guten Schneelage im heurigen Winter konnte der Lift seinen Betrieb wieder aufnehmen. Die Familie Kreiner kümmert sich liebevoll um den Lift und das Liftstübchen. Mit ihrem Angebot, das auf Tschardund geboten wird, ist für jeden etwas dabei. In der kommenden Woche, den Semesterferien hat der Lift die ganze Woche Betrieb auch täglich von 10 Uhr – 16 Uhr. Am Tschardund fährt jedes Kind bis zum 8. Lebensjahr gratis. Ein Highlight des Lifts ist der tägliche Nachtschilauf von 19 Uhr – 22 Uhr. Die Familie Kreiner freut sich sehr auf Ihren nächsten Besuch auf Tschardund. (pr)

53 Kandidaten umfasst das Team der FPÖ und Parteifreien Nenzing für die kommenden Gemeindewahlen. „Gleich 14 neue Bewerber aus allen beruflichen Bereichen werden unser Team wesentlich verstärken“, führt Spitzenkandidat und Bürgermeister Florian Kasseroler an. Bei der Präsentation der Kandidaten wurde auch ein klarer Arbeitsauftrag durch die Nenzingerinnen und Nenzinger als Wahlziel definiert. „Unser Wahlkampf wird sachlich und fair geführt, denn schließlich müssen wir die nächsten fünf Jahre wieder viele anstehende Aufgaben gemeinsam lösen“, ist man sich dabei einig. Bedauert wurde das Fehlen der SPÖ bei diesen Wahlen, denn der allergrößte Teil der umgesetzten Projekte und der Beschlüsse in der Gemeindevertretung kam in den letzten Jahren einstimmig und auch unter Mitarbeit der SPÖ zustande. Durch den Wegfall einer Fraktion werde auf die übrigen Mandatare umso mehr Arbeit zukommen. Daher freue man sich über 14 neue und engagierte Kandidaten ganz besonders. (pr)

Zahlreiche neue und engagierte Kandidaten verstärken das Team der FPÖ und Parteifreien Nenzing.

INFO

Öffnungszeiten während den Ferien Montag bis Sonntag 10-16 Uhr Dienstag bis Samstag 19-22 Uhr

Kontakt für Infos : Kreiner Andreas 0664/6309739 oder im Facebook unter Schilift Tschardun

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Normale Öffnungszeiten (So lange Schnee da ist) Dienstag bis Samstag 19-22 Uhr Und Samstag und Sonntag 10-16 Uhr


Freitag, 6. Februar 2015

34

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 7. und 8. Februar 2015 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

)RUVW *|ÀV Der Forstweg Lida bleibt wegen Felssturzgefahr vorübergehend bis Ende April 2015 gesperrt.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 6. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 7. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Februar: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr SonntagvorabendMessfeier Sonntag, 8. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, Mittwoch, Freitag-Vormittag keine Messfeier - Semesterferien Freitag, 13. Februar: 19 Uhr Segnungsgottesdienst für Paare

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Am Mittwoch, dem 11. Februar 2015 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis! Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

„Women in Jazz“ mit der Big%DQG :DOJDX LQ *|ÀV Für Kurzentschlossene: Die BigBand Walgau gastiert diesen Freitag, den 6. Februar um 20 Uhr im Vereinshaus Göfis . 20 Musikerinnen und Musiker bieten feinsten Jazz, ausschließlich komponiert oder arrangiert von Frauen und ergänzt durch gefühlvolle Songs mit Alex Sutter, der weiblichen Soul-Stimme aus dem Ländle. Eintritt: 17 Euro / ermäßigt 12 Euro, Abendkasse 1 Euro Kartenreservierung bei Ländleticket (www.laendleticket.com) sowie bei allen Raiffeisenbanken und Sparkassen des Landes Vorarlberg. Ermäßigung für Gruppen ab 6 Personen sowie Senioren, Schüler, Lehrlinge, Studenten oder Personen mit Ermäßigungsausweis. Der Erlös kommt der Sanierung des Carl-Lampert-Saales in Göfis zugute. Veranstalter: Freundeskreis Carl-Lampert & cultureclub hangover productions

Elternverein der Volksschulen Göfis

.LQGHUIDVFKLQJVSDUW\ am 13. Februar 2015

Frühstück am Ruaßiga Fritig in Wealtlada! Freitag, 13. Februar 2015 von 9 bis 11 Uhr im Pfarrhaus Am Ruaßiga Fritig gits Frühstück im Wealtlada! Kond oafach vorbei, am Büffet gits fairghandelte, regionale und husgmachte Produkte. Mir freuand üs uf eu! Gruppe Handeln

Der Elternverein der Volksschulen Göfis lädt heuer alle Kinder zur Faschingsparty von 14 - 17 Uhr in das Vereinshaus Göfis ein. Verbringt mit uns einen spaßigen Nachmittag mit jeder Menge Faschingshits. Für das leibliche Wohl ist natürlich bestens gesorgt. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf einen tollen Nachmittag mit euch!

Segnungsgottesdienst für Paare Freitag, 13. Februar 2015 um 19 Uhr in der Pfarrkirche Göfis mit Seelsorger Elmar Simma Eine Möglichkeit, das Leben in Beziehung zu feiern und Danke zu sagen für all die Lichtblicke und Herausforderungen, die ein Leben im Miteinander so bringt, bietet sich für alle Paare am Vorabend zum Valentinstag in Göfis. Im Anschluss daran sind alle herzlich willkommen, im Carl-Lampert-Saal bei einem Gläschen Wein zusammen zu sein. ME-Gemeinschaft Vorarlberg

*|IQHU )DVFKLQJVXP]XJ am 17. Februar 2015

Voranzeige - Einladung zum Faschingscafé Sonntag, 15. Februar 2015 von 10.30 bis 13 Uhr im Pfarrsaal Der AK Mission-Solidarität Göfis lädt am Faschingssonntag zum Faschingscafé in den Pfarrsaal ein. Nach dem besonderen Faschingsgottesdienst bieten wir ab 10.30 Uhr Kaffee und Kuchen, sowie Würstle mit Brot an. Wir freuen uns über euren Besuch! AK Mission-Solidarität Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Auch heuer findet wieder unser traditionelle Faschingsumzug im Dorfzentrum von Göfis statt. Am Faschingsdienstag, den 17.02.2015, starten um 14.14 Uhr die verkleideten Kinder der Volksschulen und Kindergärten von Göfis zusammen mit Musikgruppen und anderen Mäschgerle ihre Runde durchs Dorf. Jede Gruppe, die am Umzug teilnehmen möchte, ist dazu herzlich willkommen. Der Elternverein ist dankbar für vorherige Anmeldung der Gruppen unter elternverein.goefis@gmail.com.


Freitag, 6. Februar 2015 Der Marsch beginnt und endet auf dem Schulplatz der Volksschule Kirchdorf, wo man sich auch im Anschluss zum geselligen Beisammensein mit Bewirtung von Elternverein und Turnverein trifft. Die Kinder freuen sich auf zahlreiche närrische Bewunderer, die den Straßenrand säumen und sich mit Zückerle bewerfen lassen!

Neues vom Jugendraum Göfis

Wir probieren es mit einer neuen Öffnungszeit Im Februar haben wir jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr geöffnet. Dieses Angebot ist an Alle ab 10 Jahre gerichtet. Sollten sich die Öffnungszeiten am Nachmittag bewähren, wird dies ein fixer Öffnungstag werden. Auf ein volles Haus freut sich Heidi

Gesunder Lebensraum Göfis

Jin Shin Jyutsu – Selbsthilfekurs (Strömen) Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe – (Strömen) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonie lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren.

35 Turnerschaft Göfis

Turnerball-Wochenende Ein ereignisreiches Ballvergnügen wurde von der TS Göfis geboten! Das Programm mit bunten, aufwändig gestalteten Kostümen und die ebenso farbenfroh, abwechslungsreichen Choreografien überzeugten sehr, die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen aus den verschiedensten Gruppen der TS Göfis begeisterten mit den gelungenen Tanzund Turnshows. Auch das ausgezeichnete turnerische Können versetzte das Publikum ins Staunen und der Spaß am Turnsport sprang auf die Gäste über und die Lachmuskeln wurden sehr gefordert! Die über 100 Aktiven haben am Freitag und am Samstag für eine tolle Stimmung in der vollbesetzten Sporthalle gesorgt. Am Samstag sorgte nach dem Programm im schön dekorierten Ballsaal die PartyBand „Supreme“ für ausgezeichnete musikalische Stimmung und die Tanzfläche wurde bis in die frühen Morgenstunden stark genutzt. Und es wurde der Abend auch zum Beisammensein mit Bekannten in der gemütlichen Cocktailbar genutzt oder es wurde in der Hauptbar zu DJ-Musik abgetanzt. Ein großes Dankeschön gilt allen Helferinnen und Helfer, ohne die ein solches Ball-Ereignis nie möglich wäre! Und natürlich einen herzlichen Dank an alle Gäste, die wir bei uns begrüßen durften! Mehr auf www.tsgoefis.at.

Kursort: Konsumsaal neben der Kirche Termin: Freitag, 27. Februar 14 – 19.30 Uhr Samstag, 28. Februar 9 – 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, Rankweil, JSJ-Selbsthilfelehrerin Anmeldung: Gesunder Lebensraum Auskunft: Traudl Mathies, JSJ-Praktikerin in Göfis, Tel. 05522/37542

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine Februar: 11. & 25. Februar 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Jahresauftakt GHV 6HQLRUHQULQJHV *|ÀV Zum traditionellen Jahresauftakt 2015 konnte der Seniorenring Göfis erfreulicherweise eine große Anzahl an Mitglieder aus unserer Ortsgruppe begrüßen. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer nutzten das Angebot einer Wanderung durch Ortsteile von Göfis, welche uns über Parzelle Hofen und weiter über Runggels, Agasella und Pfitz zum Gasthaus Sternen führte, wo sich weitere Mitglieder dazugesellten. Zum Einstand spendierte der Verein für alle anwesenden Mitglieder eine Gulaschsuppe mit einem Getränk. Bei einem gemütlichen „Hock“ wurde fleißig diskutiert und zusammen mit musikalischer Begleitung bis in den Abend hinein gesungen und geschunkelt.

3UHLVMDVVHQ GHV ,3$ 6& *|ÀV In Bälde findet wieder das traditionelle Preisjassen des SC Göfis statt. Auf die drei Sieger warten Geldpreise: 500 Euro in bar für den Erstplatzierten sowie ein Sparbuch im Wert von 300 Euro für den zweiten Sieger und ein Sparbuch im Wert von 200 Euro für den dritten Platz. Außerdem gibt wieder jede Menge toller Sachpreise zu gewinnen. Termine: Montag, 9.2.2015 ab 19 Uhr: GH Waldrast, Göfis Freitag, 13.2.2015 ab 19 Uhr: GH Sternen, Göfis Donnerstag, 19.2.2015, ab 19 Uhr: GH Krone, Satteins und GH Waldrast, Göfis Freitag, 20.2.2015, ab 19 Uhr: Reini‘s Bar, Dornbirn und Kreuz, Göfis Samstag, 21.2.2015, ab 19 Uhr: GH Gemsle, Nenzing Sonntag, 22.2.2015, ab 12 Uhr(!): GH Konsumsaal, Göfis mit anschl. Preisverteilung (ab ca. 18.30 Uhr) Eckdaten: Einsatz: 8 Euro, ab dem 2. Jass nur noch 6 Euro Sackgeld: 0,20 Euro Jasskarten: 2 Euro


Freitag, 6. Februar 2015

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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... - zum Stichtag 31. Dezember 2014 in Satteins 2.559 Einwohner mit Hauptwohnsitz gemeldet waren. Diese verteilen sich auf 1.016 Haushalte.

Gemeinde Satteins

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 26. Jänner 2015: 1. 8 Förderungsansuchen wurden beraten, wobei 6 bewilligt und 2 abgelehnt wurden; 2. Die Auszahlung der Fraktionsförderungen für das Jahr 2014 wurde genehmigt; 3. Über einen Wohnungstausch in der VOGEWOSI-Anlage in der Augasse wurde entschieden; 4. Der Abschluss eines Mietvertrages mit der römisch-katholischen Pfarrkirche für die Bibliothek im Pfarrheim wurde bewilligt; 5. Dem Krippenverein Satteins wurde die Durchführung der Ausstellung 2015 in der Volksschule genehmigt; 6. Ein Antrag auf Grundwassernutzung wurde bewilligt; 7. Über verschiedene Kaufangebote für Liegenschaften wurde beraten; 8. Über die Vergabe von Maklertätigkeiten für die Vermarktung von verfügbaren Betriebsgrundstücken im Promonta-Areal wurde entschieden; 9. Die Kompetenz für zivilrechtliche Vereinbarungen gemäß § 43 StrG wurde vom Gemeindevorstand an den Bürgermeister übertragen; 10. Die Vergabe der Eigenjagden Obernenzigast und Gulm wurde beschlossen; 11. Über die weitere Vorgangsweise bzgl. einer offenen Forderung wurde entschieden; 12. Über eine Resolution „TTIP/CETA/TiSA-freie Gemeinde“ wurde beraten; 13. Zwei Pachtverträge für Parkflächen wurden genehmigt; 14. Eine Abstandsnachsicht gem. § 7 BauG wurde bewilligt; 15. Die Vergabe für Aushubarbeiten bei zwei Geschiebebecken wurde beschlossen; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 8. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag und Mittwoch keine Messfeier - Semesterferien Donnerstag, 12. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 13. Februar: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 16. Februar 2015, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister

Musikverein Satteins

Jahreshauptversammlung 2015 Zur 153. Jahreshauptversammlung des Musikvereins Satteins begrüßte Obmann Mathias Marte nebst den Mitgliedern und Ehrenmitgliedern des MV-Satteins auch Bgm. Anton Metzler, GR Dolores Hosp, GR Andreas Dobler, sowie den neuen Kapellmeister Bernhard Roher. Standesgemäß wurde die Versammlung mit einem Marsch eröffnet. „Aufbruch“ war das Motto des letztjährigen Herbstkonzertes. Mit diesem wird auch das Vereinsjahr 2015 gestaltet werden. Kplm. Bernhard Rohrer gab einen kurzen Ausblick auf die musikalischen Highlights des Vereinsjahres wider (Wettbewerb beim BZMF Thüringerberg, ORF-Frühschoppen, Platzkonzerte und das traditionelle Cäcilia-Konzert). Neu in den Vorstand des Musikvereins gewählt wurden: Katharina Güfel (Kassier), Magdalena Nachbauer (Schriftführerin), Martina Bertolas und Bernadette Güfel (Beiräte) – geballte Frauenpower. Bei den scheidenden Vorstandsmitgliedern und Musikanten bedankte sich Obmann Mathias Marte für deren kollegiale Zusammenarbeit, den Einsatz und das Engagement für den Verein. Besonders erfreulich zeigte sich der Bericht der Jungmusik. 25 Aktive bei der „Jungmusik Sataas“ unterstreichen die aktive Arbeit der Jugendförderung. Zahlreiche Auftritte, Proben und Events konnten in 2014 durchgeführt werden und sind auch wieder für 2015 geplant. Von den „Jungen“ einstimmig als deren Stabführer bestätigt wurde Günter Konzett, der bereits den Taktstock beim letzten Konzert gekonnt führte. Für ihre 10-jährige Mitgliedschaft wurden Maria Morscher und Bernadette Güfel mit einem Präsent geehrt. Bgm. Anton Metzler bedankte sich beim Musikverein für die geleistete Arbeit und wies nochmals auf die soziale und gesellschaftliche Bedeutung des Vereins und der Jugendarbeit hin. Mit dem „Salut a Luxenburg“ Marsch wurde die 153. Generalversammlung beendet.

Kindercafé Diesen Samstag ist es wieder soweit! Wir laden zum Kindercafé ein, am Samstag 7. Februar 2015 von 9 bis 11.30 Uhr. Und weil in Satteins schon die Faschingsfahnen wehen, könnt ihr auch gerne verkleidet kommen. Komm´vorbei – wir freuen uns!! Das Kernteam Kindercafé


Freitag, 6. Februar 2015

Seniorenstube Satteins Wir laden herzlich ein zu einem gemütlichen Nachmittag am Dienstag, dem 10. Februar 2015 ins Pfarrheim. Beginn ist um 14 Uhr. Euer Seniorenstubeteam

37 Dank der guten Organisation von Landesreferentin Susanne Summer und der Unterstützung der Sparkasse Feldkirch war es für alle teilnehmenden Mannschaften ein toller Nachmittag, der bei der Siegerehrung noch mit einem guten Krapfen abgerundet wurde. Wir wünschen Mäder und Schoren alles Gute für die Qualifikationsrunde, Feldkirch und Satteins viel Erfolg in der ersten Zwischenrunde zur Landesmeisterschaft.

Bibliothek Satteins

Erzähl mir von früher War früher wirklich alles so anders als heute? Auf diese Frage versuchen wir Antworten zu finden. Sie finden deshalb im Rahmen unseres Schwerpunktes „SeniorInnen“ Literatur bei uns, wo ältere Menschen von früher erzählen. Und auch Literatur, die dazu ermutigt, mit älteren Menschen ins Gespräch zu kommen. Andreas Kumpf hat für sein Buch „Glück im Alter“ 21 Menschen zwischen 65 und 95 Jahren besucht und porträtiert. Helga Hirsch lässt uns in ihrem Buch „Endlich wieder leben“ die ganz persönlichen Rückblicke von neun Frauen in die 1950er Jahre miterleben. Und Willi Rupp vermittelt uns in „Späte Heimkehr aus Sibirien“ Einblicke in das Leben von bisher vergessenen Vorarlberger Heimkehrern aus dem Ersten Weltkrieg, zu denen unter anderem auch Johann Bale, Engelbert Ott und andere aus Satteins zählten. Wir hoffen, dass wir durch diese drei Buchbeispiele ihr Interesse geweckt haben: zu einem Gespräch mit FreundInnen, Bekannten und Verwandten oder für einem Besuch bei uns in der Bibliothek. Wir freuen uns sehr auf Alt und Jung und alle dazwischen. Margit Brunner Gohm und das Satteinser Bibliotheksteam

INFO

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

Schülerliga Volleyball BezirksÀQDOH DQ GHU g.2 06 0lGHU Der erste Titel in der Schülerliga-Volleyball im Bezirk Feldkirch wurde heuer in Mäder vergeben. Dabei konnten sich die Mädchen aus Satteins in einem fairen und spannenden Spiel gegen das BG-Feldkirch in zwei Sätzen durchsetzen. Platz 3 ging an das Team des BG-Schoren, dass knapp mit 2:1 die Oberhand gegen die ÖKO-MS Mäder behielt.

+XQGHVSRUWYHUHLQ 6DWWHLQV Walgau Wir starten wieder mit dem Welpenkurs am Samstag, dem 7. Februar 2015. Unser erster Kurstag führt uns in die Stadt Feldkirch. Wir treffen uns um 13 Uhr beim Jahnplatz (Schattenburgtunnel). Für weitere Fragen stehen wir Euch gerne unter der Nummer 0664/73641569 zur Verfügung.

Grünes Satteins

6ROLGDULWlW PLW %HG UIWLJHQ Auch in Satteins leben Menschen, die unter wirtschaftlichem und sozialem Druck stehen. Sie sind angewiesen auf unsere Fürsorge und Unterstützung. Zugleich gibt es an den Rändern Europas Kriege und Verfolgung von Menschen. Viele Menschen sind auf der Flucht. Sie hoffen auf unsere Hilfe. • Was kann die Gemeinde tun, damit ausreichend leistbarer gemeinnütziger Wohnraum für junge Familien und für Menschen mit niedrigem Einkommen zur Verfügung steht? • Welche Voraussetzungen muss die Gemeinde schaffen, damit sie sich aktiv für die Aufnahme von Menschen einsetzen kann, deren Leben in ihrer Heimat bedroht ist? • Wie kann die Gemeinde Gemeinschaftsgärten fördern und dazu beitragen, dass dafür ausreichend geeigneter Boden zur Verfügung steht? Diese und weitere Fragen finden Sie unter www.gruenes-satteins.at (pr)

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 14. Februar: 10 Uhr Hl. Messe in der St. Benediktskapelle, Bischa.


Freitag, 6. Februar 2015

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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Seniorennachmittag im Pfarrheim Ganz herzlich laden wir die Senioren und Seniorinnen am Rosenmontag, dem 16. Februar um 14 Uhr ins Pfarrheim ein. Marlene Juen wird uns mit ihrem maskierten Chörle besuchen. Wir freuen uns auf lustige Hüte oder Kleidung. Wie immer gibt es gute Bewirtung mit Kuchen und belegte Brötchen.

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. Februar: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 8. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Blasiussegen. Mittwoch, 11. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 12. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 15. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Sportverein Düns

Step Aerobic mit Workout Der Sportverein Düns veranstaltet einen Step Aerobic Kurs. Dieser ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene. Step-Aerobic ist eine Wohltat für das Herz-Kreislauf-System und stärkt gleichzeitig Muskeln, die im Alltag vernachlässigt werden. Wer also schwitzen, Spaß haben und ein ordentliches Training möchte, der ist hier genau richtig. Der Kurs wird in 2 Teile aufgebaut, Step Aerobic und Bauch-Beine-Po Übungen. Start: 24.2.2015 - immer Dienstagabend von 20 – 21.30 Uhr Dauer: 10 Abende zu je 1,5 Stunden Wo: Turnsaal Düns Mitzubringen: Turnschuhe mit heller Sohle, Matte, Handtuch & Trinkflasche Die Steppbretter werden vom Sportverein gestellt. Kosten: Sportverein Mitglieder 60 Euro, Nichtmitglieder 65 Euro Anmeldung: bis 17.2.2015 bei Mathilde Gohm 0680 40 33 401 Wir hoffen auf viel Teilnehmer mit Spaß am Sport. Mit sportlichem Gruß Der Vorstand des SV Düns

Seniorenkränzchen LP /DXUHQWLXVVDDO LQ 6FKQLÀV 70 Seniorinnen und Senioren trafen sich zu einem gemütlichen Nachmittag bei Kuchen und Kaffee. Es wurde geplaudert, getanzt und viel gelacht. Die Organisation, heuer von der Ortsgruppe Schnifis, unter der Leitung von Erich Dobler, war hervorragend. Bereits zur Tradition geworden ist die Übergabe eines Präsents an die älteste Teilnehmerin, dieses Jahr Resi Gohm, sowie an den ältesten Teinehmer, heuer Anton Hartmann, durch Bgm.Ing. Anton Mähr. Zum Abschluss des Nachmittags gab es ein gutes Abendessen. Fritz Halbwirth, Obmann

Funkenzunft Schnifis

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; 1. Jahrtag für Heinrich Amann; Jahrtag für Mathilde und Andreas Rauch. – Blasiussegen. Sonntag, 8. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Blasiussegen. Montag, 9. Januar: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 10. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 13. Februar: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 14. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 15. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Ministrantenaufnahme.

Einladung Schnüfner Funka Sa, 21. Feburar 2015 Wir laden alle recht herzlich zum traditionellen Funkenabbrennen am Samstag, 21. Februar 2015, auf der Panäzla ein. Unser Programm startet bereits Samstag Früh ab 8 Uhr, wo Interessierte die Möglichkeit haben, unserem Funkabautrupp über die Schultern zu schauen. Wir halten nach wie vor an einer sehr aufwändigen und alten Walsertradition bzw. Bauweise fest, bei welcher keine Nägel zur Befestigung der „Spälta“ verwendet werden. Unser Funkatrupp steht heuer unter einem besonderen Stern. Der langjährige Fackelbauchef Beat „Beatle“ Hartmann hat das Amt des Funkameisters übernommen und wird dafür sorgen, dass seiner Falbala I. beim Abbrennen kräftig eingeheizt wird. Der Fackelbau für Kinder startet ab 10 Uhr beim Bauhof der Gemeinde. Holz und Getränke werden wie gewohnt bereitgestellt. Ab 13 Uhr Bewirtung und Aufbau des Kinderfunkens. Dazu laden wir auch alle Eltern recht herzlich ein. Neben zahlreichen Köstlichkeiten bieten wir bereits einen Vorgeschmack auf unseren „Funkamost“. Abbrennen des Kinderfunkens um 16 Uhr. Bewirtung auf der Panäzla bereits ab 19 Uhr. Funkenabbrennen ab 20 Uhr. Für beste musikalische Umrahmung sorgt unsere Gemeinde-


Freitag, 6. Februar 2015

39 erfahren. Die Fülle der Weltmöglichkeiten die diesem Überangebot nicht gewachsen ist, versetzt die Menschen in Angst, in die Angst nämlich, das Beste oder das Wichtigste oder das meiste zu versäumen. Damit das Missverhältnis zwischen zunehmenden Begehrlichkeiten, aber auch Pflichten auf der einen Seite und dem äußerst geringen „Zeitbudget“ auf der anderen Seite doch wenigstens gemildert werde. Prof. Dr. Marianne Gronemeyer, Studium der Sozialwissenschaften, seit 2006 wissenschaftliche Publizistin.

musik. Als weiteres kleines Highlight gibt es auch in diesem Jahr wieder ein atemberaubendes Klangfeuerwerk zu sehen. Funkenparty ab 21 Uhr im Saal. Für super Stimmung ist gesorgt: Die Souljackers werden die Tanzfläche mit Hits für Jung und Alt zum Beben bringen. Mit unserer neuen „Funkabar“ jetzt noch kühlere Drinks und noch mehr Tanzfläche (Getränke im Rahmen des Jugendschutzgesetzes, Ausweiskontrolle). Mittlerweile schon feste Tradition: in unserer Ü30-VIP-Lounge bieten wir denjenigen, die es lieber etwas ruhiger haben, ein gemütliches Plätzchen. Eintritt: 5 Euro

Eintritt: Mit Mitgliederkarte vom Vorarlberger Familienverband oder Familienpass: 5 Euro für Einzelperson und 8 Euro für Paare, Normalpreis: 7 Euro für Einzelperson und 10 Euro für Paare Info: Vorarlberger Familienverband, Tel.: 05574/47671, info@familie. or.at, www.familie.or.at

Wir freuen uns auf Euer Kommen!!! Häxa, Häxa uf Panäzla

Öffnungszeiten 6HLOEDKQ 6FKQLÀVEHUJ

Mit Unterstützung des Fachbereichs Jugend und Familie, Land Vorarlberg.

In den Semesterferien von 7. Februar bis 15. Februar 2015 hat die Seilbahn täglich von 10 – 12 und 13 – 17 Uhr geöffnet.

Musikball 2015 Motto: Karneval der Tiere Samstag 7. Februar ab 19 Uhr im Laurentiussaal Schnifis Eintritt: 14 Euro

Dreiklang Schnifis Düns Dünserberg

Verbringe mit uns und Haubenkoch Werner Vögel einen kulinarischen Nachmittag, an dem wir aus und mit Käse allerlei Köstlichkeiten zubereiten! Wann: Mittwoch, 11. Februar 2015 Beginn: 13 Uhr bis ca. 17 Uhr Wo: Tagesbetreuungsraum VS-Schnifis (unter dem Kindergarten, Eingang Turnsaal) Kursbeitrag: 36 Euro (inklusive Kursunterlagen) Bitte Hausschuhe und Behälter für Kostproben mitbringen. Anmeldungen bei Daniela Nigg, Tel. 0664/12 19 464. Übrigens, Kochen ist nicht nur Frauensache, auch Männer sind herzlich willkommen. Auf Eure Teilnahme freuen sich Karin Amann, Franziska Dobler und Daniela Nigg

Walgauer Familiengespräche

Das Leben als letzte Gelegenheit

Foto: Sennerei Schnifis

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Sie erwartet ein tierisches Programm und musikalische Unterhaltung mit den Gravensteinern. Weitere Infos finden Sie unter: www. gm-schnifis.at Auf euren Besuch und viele bunte Mäschgerle freut sich die Gemeindemusik Schnifis (pr)

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ 5. Sonntag im Jahreskreis - 8. Februar 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit 2. Jahresgedenken für Helmut Erne SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Anstelle der Predigt bei der Vorabendmesse und beim Hauptgottesdienst, kurze Liedprobe zu Beginn der Messfeier.

Vortrag und Gespräch mit Prof. Dr. Marianne Gronemeyer Montag, 23. Februar 2015, 20 Uhr, Laurentiussaal, Schnifis

Werktagsmessen Dienstag, 10. Februar hl. Messe um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 11. Februar und Freitag, 13. Februar um 8 Uhr jeweils in der Pfarrkirche

Das Thema „Zeit“ hat Konjunktur in den letzten Jahren. Die Tatsache, dass die Menschen von dieser Frage so umgetrieben werden, signalisiert, dass ihnen die Zeit zum Problem geworden ist. In der Regel wird sie als zu knapp

Vorankündigung Zum Faschingssonntag, 15. Februar um 10 Uhr, laden wir die Kinder ein, in ihren Faschingskostümen zu kommen. An diesem Wochenende kommt das Kirchenopfer unserer Kirchenheizung zugute. Wir wünschen schöne und erholsame Semesterferien


Freitag, 6. Februar 2015

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Gratulation zum 90. Geburtstag Frau Irma Mähr, Kreuzstraße 21, feierte kürzlich ihren 90. Geburtstag. Namens der Gemeinde Schlins gratulierten Bürgermeisterin Gabi Mähr und GR Kathrin Keckeis und überreichten ein Präsent der Gemeinde.

Schlinser Oldie Traktoren Club

Faschingsausklang Am Faschingsdienstag, dem 17. Februar 2015, ab 16.30 Uhr möchten wir euch zum Faschingsausklang in den Sennereikeller einladen. Die Stauplattaflözer aus Satteins sorgen für die Unterhaltung und wir vom Schlinser Oldie Traktoren Club, für reichliche Speis und Trank. Wir freuen uns, wenn Ihr alle dabei seid.

VS Schlins

Schitage in Brand Erlebnisbericht der Schüler der 4a und 4b von der Volksschule Schlins. Im Jänner erlebten wir Viertklässler zwei sensationelle Schitage im Schigebiet Brandnertal. Egal ob Sonnenschein oder Nebel, wir hatten auf jeden Fall jede Menge Spaß. Im Funpark sind wir über große Schanzen gesprungen. Matthias Meine Gruppe ist zweimal die schwarze Piste runter gefahren. Sarah Am zweiten Tag hat mein Team seitlich rutschen gelernt. Lukas Wir hatten in Bürserberg sehr viel Spaß, denn da war die Sicht besser. Estella Ich bin zum ersten Mal Sessellift gefahren. Azra Unsere Gruppe ist mit Schilehrer Hannes das ganze Schigebiet abgefahren. Alexander Mir hat Schifahren sehr, sehr gut gefallen. Laura Zum Gelingen unserer Schitage haben viele Personen beigetragen und darum wollen wir uns ganz herzlich bedanken: • beim WSV Schlins, dass sich die Trainer extra zwei Tage für uns frei genommen haben; • beim Restaurant Gona für die leckeren Mittagessen; • beim Schiverleih Sport Bertel, wo wir gratis Schiausrüstungen ausleihen durften; • bei den Bergbahnen Brandnertal, die uns gratis Tageskarten zur Verfügung gestellt haben; • bei unseren Eltern und Lehrer, die uns an diesen beiden Tagen begleitet haben; Es waren zwei phänomenale Schitage!

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Februar, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Abendmesse Samstag, 7. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 8. Februar, 5. So im Jkr: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag 12. Februar (Semesterferien): 7.15 Uhr keine hl. Messe

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Man trifft sich im Blumenegg

Schneeschuhwanderung Lust auf eine 3-stündige Schneeschuhwanderung zur Furkla-Alpe? Wir fahren mit den Autos zum Wanderparkplatz Rona-Alpe. Von hier geht’s mit den Schneeschuhen zur Furkla-Alpe (400 Höhenmeter) und nach einer kleinen Pause genießen wir das tolle Panorama auf einer gewalzten, ebenen Strecke Richtung Brand (siehe Foto). Ein Wanderpfad führt uns dann mitten durch den Wald wieder zur Rona-Alpe. Wenn es die Zeit erlaubt, können wir noch einen kleinen Umweg zum Schi-Restaurant machen, um die nächste Tour zu planen. Wir treffen uns dazu (nur bei trockenem Wetter): am So. 8. Feb. um 7.30 Uhr in Ludesch bei der Blumenegghalle. Um Fahrtgemeinschaften bilden zu können, gibt es noch folgende Treffpunkte: Bludesch: Kinderspielplatz (gegenüber Postpartner) Thüringen: Musikhauptschule, jeweils mit eigenständiger Abfahrt 07:25 Uhr zum Ludescher Treffpunkt. Die Rückkehr ist auf 12:00 Uhr geplant. Bei schlechtem Wetter oder erheblicher Lawinengefahr wird die Tour abgesagt (Info unter 0664/1420012). Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr. Ich freue mich auf einen schönen Ausflug – Stefan Bleicher


Freitag, 6. Februar 2015

Pfarrverband Blumenegg

Wallfahrt für den Pfarrverband Bludesch – Ludesch – Thüringen: Nevers – Lourdes – Ars 7 Tage mit Bus Termin: 25. - 31.05.2015 Leitung: Pfr. Mihai Horvat Mo 25.5. Abfahrt 6 Uhr Ludesch. Die Fahrtroute führt uns über Lausanne – Genf nach Paray-le-Monial, wo wir in der Abtei einen Gottesdienst feiern werden. Abends erreichen wir unser Tagesziel Nevers, wo die hl. Bernadette im Kloster lebte und beigesetzt ist. Quartierbezug. Di 26.5.: Abfahrt nach der Messe und dem Frühstück über Montaubon – Toulouse nach Lourdes. Quartierbezug für 4 Nächte. Mi 27.5. bis Fr 29.5.: Drei Tage stehen uns in Lourdes für persönliches Beten, für die Teilnahme an Wallfahrtsgottesdiensten und den Besuch der Gedenkstätten zur Verfügung. Sa 30.5.: Frühmorgens nehmen wir Abschied von Lourdes und fahren über Toulouse nach Sète. Dort feiern wir Eucharistie und halten Mittagspause. Weiterfahrt nach Ars. Quartierbezug. So 31.5.: Gemeinsam feiern wir den Abschlussgottesdienst unserer Pilgerfahrt. Nach dem Besuch des sehenswerten Wachsfigurenmuseums treten wir unsere Heimreise nach Vorarlberg über Genf – Lausanne – Bern und Zürich an. Ankunft in Feldkirch gegen 20.00 Uhr. Unsere Leistungen: Autobusfahrt, Unterkunft in Doppelzimmern mit DU/WC, Halbpension in Nevers und Ars, Vollpension in Lourdes, Führungen und Eintrittsgebühren, Pilgerleitung, Reiseleitung

41 Preis im Doppelzimmer für Erwachsene: 550 Euro Einzelzimmerzuschlag: 140 Euro Anmeldeschluss: 10. März 2015 im Pfarrbüro Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Anmeldeformular ist im Pfarrbüro Ludesch erhältlich Mindestteilnehmerzahl: 35 Personen

Energieregion Blumenegg

Vorankündigung – Check deine Solaranlage – Mitte Februar 2015 In der Energieregion Blumengg erfreut sich die Nutzung der Sonnenwärme hoher Beliebtheit: mit einer Fläche von rund 1,45 m² thermischer Solaranlagen je Einwohner in der Region liegt der Wert um fast das Doppelte höher als im Landesdurchschnitt. Untersuchungen in Vorarlberg zeigen aber, dass nahezu jede dritte Anlage deutliche Mängel aufweist und somit die Gratis-Sonnenwärme nicht optimal nutzt. Eine Überprüfung der Anlage in regelmäßigen Abständen ist also sehr sinnvoll, um nicht wertvolle Kilowattstunden zu verschenken. Daher unterstützen die Gemeinden der Energieregion Blumenegg mit dem Solaranlagencheck eine Überprüfung der bestehenden thermischen Solaranlagen, die älter als drei Jahre sind. Anfang März 2015 erhalten alle Haushalte in der Energieregion Blumenegg ein Infoblatt mit den Details zum Solaranlagencheck und den Anmeldemöglichkeiten. Nähere Infos folgen in Kürze!

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Freitag, 6. Februar 2015

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. Februar, Hl. Paul Miki und Gefährten, Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 8. Februar – 5. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Mittwoch, 11. Februar: Unsere Liebe Frau in Lourdes, Welttag der Kranken, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 13. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag, 8.30 Uhr Familienmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Bitte beachten Sie auch die Einladung zur Wallfahrt für unseren Pfarrverband nach Nevers, Lourdes und Ars im „Blumenegg-Teil“ dieser Walgaublatt-Ausgabe. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, dem 11.2.2015 findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Rechtsberatung mit Mag. Johannes Sander von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Funkenzunft Bludesch

Funkenabbrennen Die Funkenzunft Bludesch lädt auch heuer wieder zum Funkenabbrennen am Samstag, dem 21.3.2015, ein. Bewirtung im Zelt ab 11 Uhr (Schnitzel, Pommes, Funkawurst) Fackelbau für Kinder ab 15.30 Uhr im Zelt Fackellauf startet um 18.40 Uhr bei der Volksschule Bludesch Die Funkenzunft Bludesch übernimmt keine Haftung beim Fackellauf! Funkenabbrennen um 19 Uhr mit der Bürgermusik Bludesch, großes Feuerwerk und Funkenbar Ab 20 Uhr Livemusik mit „Alpenstarkstrom“ im beheizten Zelt www.funkenzunft-bludesch.at

Obst- und Gartenbauverein Bludesch

Gärtnern wie einst unsere Oma Ein Gartenseminar für Genießer die selbst wieder ihr eigenes Gemüse anbauen wollen. Die Obst- und Gartenbauvereine vom Gebiet Bludenz/Blumenegg bieten gemeinsam, in fünf Vorträgen mit je 2 bis 3 Stunden, folgende Kurse an: Mittwoch 18.3.2014 um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Nüziders Gesunder Boden ist die Grundlage für gesunde Pflanzen mit Bernhard Huchler Mittwoch 25.3.2014 um 19.30 Uhr im Gasthaus Traube in Braz So plane ich meinen Garten mit Ing. Harald Rammel Mittwoch 8.4.2015 um 19 Uhr im Gasthaus Sonne in Thüringerberg Altes Wissen für jung gebliebene Gärtner mit Frau Dr. Beatrix Hohengartner Samstag 11.4.2015 um 15 Uhr beim Biogärtner Tobias Marte- FRI-MA HOF Ludesch Praktische Gartenarbeit - Tobias zeigt den Umgang mit Jungpflanzen sowie säen und vermehren. Samstag 4.7.2015 um 15 Uhr in der Gärtnerei Metzler Ludesch Was alles im Sommer zu tun ist zeigt uns Paul in seiner Gärtnerei Anmeldung per Mail: franz-josef.meyer@aon.at Anmeldeschluss: 13.3.2015 Kostenbeitrag: 25 Euro für Mitglieder, 35 Euro für Nichtmitglieder

Öffentliche Bücherei Bludesch

Ein Roman polarisiert Billie und Franck sind beste Freunde und geraten beim Wandern in eine Felsspalte. Franck ist bewusstlos und Billie erzählt ihrer beider Lebensgeschichten, während sie auf Hilfe wartet. Die Kritiker sind sich uneins: Für die einen ist Anna Gavaldas Roman „Nur wer fällt, lernt fliegen“ ein Meisterwerk - frech, rührend und komisch. Andere halten es für misslungen, weil die Autorin einen fast vulgären Schreibstil verwendet und zu viele Klischees bedient. Bildet euch doch selbst eine Meinung … aber bedenkt, vom 9.-13.2. sind Ferien und die Bücherei geschlossen, euer Büchereiteam

Krankenpflegeverein Bludesch-Gais

Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Bludesch-Gais findet am Donnerstag, dem 19.2.2015, um 16.30 Uhr im Kronensaal statt. Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung findet ein interessanter Vortrag mit dem Suchtgiftexperten Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller „Lust, Frust, Sucht – Umgang mit unsren Abhängigkeiten“ statt. Beginn ist um 18.00 Uhr. Nichtmitglieder sind für eine freiwillige Spende gerne eingeladen. Auf ein zahlreiches Kommen freut sich – Obmann Helmut Müller


Freitag, 6. Februar 2015

Schnäggabühne Bludesch

Aufführungstermine „Dumm gelaufen“ Premiere: 14.3.2015, 20 Uhr Abendaufführung: 21.3.2015, 20 Uhr Pensionistenaufführung: 22.3.2015, 15 Uhr Abendaufführung: 28.3.2015, 20 Uhr Abendaufführung: 29.3.2015, 18 Uhr Aufführungsort: Kronensaal Bludesch Kartenvorverkauf ab Montag 23. Februar 2015 Telefonische Bestellungen unter der Tel. 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr (außer an den Aufführungsterminen) Telefonisch bestellte Karten müssen bis 20 min. vor Spielbeginn bei der Abendkassa abgeholt werden. Restkarten an der Abendkassa! Eintritt: Erwachsene 9 Euro / Schüler 5 Euro (von 6-16 Jahren) Familienermäßigung: Kinder bis 6 Jahre, in Begleitung der Eltern gratis mit vorheriger Anmeldung! Pensionistenaufführung am 22. März 2015 Eintritt: 6 Euro Pensionistenpreis gilt nur für diese Aufführung! Mehr Informationen auf unserer Homepage www.schnäggabühne.at

Brockenhaus Walgau

43 14 Ländern vertreten. Unsere Sportler konnten trotz Trainingspause in den Weihnachtsferien eine gute Leistung zeigen und tolle Platzierungen für die Scorpions erkämpfen. Die Ergebnisse: Platz 2: Harrasser Matteo, Dobler Elias Platz 3: Bitschnau Claudia, Leeb Christian, Spiegl Florian Wir gratulieren allen Sportlern und wünschen unseren Kids viel Erfolg bei Europas größtem Kinderturnier am 7. und 8. Februar in Sindelfingen, Deutschland.

Karateclub Blumenegg Wie jedes Jahr erhielten wir von der Gemeinde Bludesch Ski-Karten für das Ski-Gebiet Gargellen. Von Trainer Hannes Purtscher kam dann die Idee, die Karten bei einem gemeinsamen Skitag zu nutzen. Somit trafen sich die Karatekas gemeinsam mit einigen Eltern - insgesamt 19 Personen - am vergangenen Samstag, den 31. Jänner in Gargellen. Wir hatten wunderschönes Wetter - fast schon kitschig - und alle hatten viel Spaß und Gaudi bei diesem außertourlichen Event. Der Tag ging glücklicherweise auch ohne Unfälle und Verletzungen über die Runden. Unisono waren alle dafür, den Skitag im nächsten Jahr wieder zu organisieren!! Vielen Dank für die große Teilnahme!

Brockenhaus Walgau lädt ein! Am „ruaßiga Fritig“, dem 13.2.15 ab 16 Uhr, gibt es im Brockenhaus Walgau wieder Unterhaltung und Faschingsflair mit den „Silberdisteln“. Alle sind herzlich willkommen und eingeladen sich mit herzhafter Stimme in den Gesang des beseelten Musikerensembles einzustimmen. Die „Silberdisteln“ verbreiten immer wieder Charme im Brockenhaus Walgau, der gemeinnützigen Einrichtung im Gewerbepark Blumenegg. Platzreservierungen können im Brockenhaus vorzeitig angemeldet werden. Entweder persönlich oder über Festnetz Tel. Nr. 05550 20143 / Mob. Tel. 0664 1846515 während den Öffnungszeiten, bzw. per Email: office@Brockenhaus-walgau.at Auf eueren Besuch freut sich das Brockenhaus Walgau und wartet mit Freundlichkeit auf. Das Team vom Brockenhaus Walgau

Karateclub Blumenegg Sozialausschuss

Blut spenden rettet Leben! Am Mittwoch, dem 11.2.2015 findet von 17.30 – 20.30 Uhr im Kronensaal Bludesch eine weitere Blutspendeaktion des Österreichischen Roten Kreuzes statt. Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbild- oder Ihren Blutspendeausweis mit! Für Bewirtung ist gesorgt!

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Int. Creti Cup in Tübingen Zur Eröffnung der Wettkampfsaison 2015 nahmen unsere Sportler wie bereits jedes Jahr am Creti Cup in Tübingen, Deutschland teil. Der Creti Cup entwickelt sich von Jahr zu Jahr, zu einem Großturnier, welches Sportler aus vielen Ländern anzieht. So waren dieses Jahr 78 Vereine aus

Eltern-Kind-Karate Anfängerkurs ab 24. Februar 2015 Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben bei Spiel- und Koordinationstraining. Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „Eltern-Kind-Karate“. Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine teilnehmen! 1. Training gilt als „Schnuppertraining“! Wann: jeweils am Dienstag - 1. Training am 24. Februar 2015 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (außer Osterferien) Ende: 05. Mai 2015 Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune …. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN Infos über: 0699/10767597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82553481 Homepage: kc-blumenegg.at Anmeldungen sind bis 10 . März 2015 möglich!!


Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Februar: 14.30 Uhr Taufe von Jonathan King in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. Februar: 5. So. im JK. - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 9. Februar: 9 Uhr Zunftmesse in der St. Annakirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Hilfe bei der Landschaftsreinigung, beim Umzug der Mittelschule und anderen Veranstaltungen wurden im Vorjahr ehrenamtlich geleistet. Weitere 1300 Stunden wurden für Wartungs- und Verwaltungsarbeiten aufgewendet - insgesamt also mehr als 7000 Stunden unentgeltlicher Arbeit im Interesse der Sicherheit und des Miteinander in Thüringen. Franz Haid wurde denn auch für seine 25jährige Mitgliedschaft ausgezeichnet. Eine besondere Freude war dem Kommandanten auch die Angelobung von drei neuen Feuerwehrleuten: Denise Adam, Julia Neßler und Dominik Lintschinger schafften die Aufnahmekriterien, nachdem sie sich zuvor in der von Gerhard Burtscher hervorragend betreuten Jungfeuerwehr bewährt hatten. (tm)

Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Großes Remmi-Demmi am Dorfplatz! Die Kriasistinker Thüringen veranstalten am 14.2.2015 ab 10 Uhr, ein großes Remmi-Demmi am Dorfplatz mit Guggamusik, Karussel, Spiel und Spaß mit den Pfadi und Bewirtung. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen!

120. Jhv der Freiwilligen Feuerwehr Thüringen

Vorfreude auf neues Gerätehaus Obwohl die Zahl der Großeinsätze - nicht zuletzt wegen der Bemühungen um Vorbeugung und dem raschen Eingreifen schon kurz nach der Entstehung von Gefahrensituationen - überschaubar blieb, war 2014 ein arbeitsreiches Jahr für die Freiwillige Feuerwehr Thüringen. Bei der 120. Jahreshauptversammlung am vergangenen Freitagabend konnte Kommandant Karlheinz Beiter drei neue Feuerwehrleute angeloben und Franz Haid für 25jährige aktive Mitgliedschaft auszeichnen. Fast vollzählig versammelt waren die aktuell 73 Mitglieder der Feuerwehr Thüringen bei der 120. Jahreshauptversammlung im Mehrzwecksaal der Mittelschule Thüringen: Auch Bürgermeister Harald Witwer, Vizebürgermeister Reinold Schneider sowie Abordnungen benachbarter Feuerwehren, der Bergrettung Raggal und anderer befreundeter Vereine der Region erwiesen der Feuerwehr Thüringen die Ehre ihrer Anwesenheit. 4000 Stunden für Schulungen und Übungen, 700 Stunden bei diversen Brand- und Hilfseinsätzen,1300 Stunden

Badmintonclub Thüringen

Wolfurt alter & neuer Schüler Landesmeister! Am Sonntag, dem 1. Februar, wurden in Thüringen die Vorarlberger Landesmeisterschaften für Schüler - Mannschaften ausgetragen. Auch heuer war das Turnier mit den großen Badmintonvereinen aus Wolfurt, Feldkirch, Dornbirn und Hohenems stark besetzt. Insgesamt haben mehr als 30 Schülerinnen und Schüler in sechs Mannschaften um den Landesmeistertitel gerungen. Im Finale konnte sich der TitelverteiMannschaft des BC-Thüringen der, der UBSC Raiffeisen Wolfurt, gegen die Spielgemeinschaft Feldkirch/Götzis/Hohenems klar mit 4:1 Spielen behaupten. Erstmals seit mehreren Jahren war auch der Gastgeber, der BC-Thüringen, mit einer eigenen Mannschaft vertreten. Im Spiel um Platz 5 unterlagen die Thüringer knapp dem BSV Hohenems. Für die Thüringer Mannschaft am Start waren Lisa Seifert, Sarah Konzett, Stefan Lindenbauer, David Pfister und Elias Pfister (Ersatz). Der Endstand nach den Finalspielen: 1. UBSC Raiffeisen Wolfurt 1 2. Spielgemeinschaft BCM Feldkirch 1 / BC Götzis / BSV Hohenems 3. UBSC Dornbirn 4. BCM Feldkirch 2 5. BSV Hohenems 6. BC Thüringen

Fotos: TM-Hechenberger

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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse die Kollekte wird für die Heizkosten unserer Pfarrkirche verwendet. Im Voraus ein herzliches Vergelt´s Gott 5. Sonntag i. Jk., 8. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse, das Sonntagsopfer wird für die Heizkosten unserer Pfarrkirche verwendet. Im Voraus ein herzliches Vergelt´s Gott Montag, 9. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 10. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 11. Februar: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 12. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 14. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 6. Sonntag i. Jk., 15. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Faschingsnachmittag des Seniorenbund Ludesch Obmann „Mäc Elmar“ eröffnete im schottischem Kilt mit sparsamen Worten und Sparvorschlägen unsere Faschingsunterhaltung. Weibliche und männliche Mäschgerle bevölkerten den Valünasaal und tanzten zu den Klängen des Bofel-Trios. Die Singrunde unter Willfried unterhielt mit einem Medley von Liedern aus unserer Jugendzeit. Und dann Putzfrau Renate, sie putzte und „fürbte“ alles zusammen, was so im Laufe des Jahres so anfiel und das war einiges. Herta hatte eine (nicht ganz ernste) Faschingstombola vorbereitet, der Hauptpreis war ein BMW(Brot mit Wurst). Dann ging es weiter mit Tanzmusik, mit gemeinsamen Liedern, Schunkeln und noch einmal Renate. Sie philosophierte mit(lustigen) Gedanken über das Altern, von wegen Ruhe und Zufriedenheit, sie meint, dass der Stress kein Ende nimmt. Begleitet von den Köstlichkeiten der Franzoischen Küche, nahm der Nachmittag wie immer mit unserem „net lugg lo“ ein fröhliches Ende.

Dieses Erlebnis: „Singen und Fühlen der Zigeunerlieder, die eigene innere Schönheit zu finden, diese Kraft zu spüren und in ein Geschenk zu verwandeln, welches wir offen wieder- und auch weitergeben dürfen“, empfehlen die Organisatorinnen Monika Huber und Monika Rietzler jedem Menschen, der sich etwas Gutes tun möchte. Vom 6. – 8 März ist die bekannte Roma-Gesangspädagogin Ida Kelarova und ihr Partner Desiderius Duzda wieder in Vorarlberg und bieten „Mehrstimmiges Singen für Männer und Frauen“ an. Nachdem in den vergangenen Jahren die Gesangsveranstaltung stets erfolgreich über die Bühne ging, sind Monika Rietzler und Monika Huber überzeugt, dass auch heuer wieder eine beachtliche Anzahl Interessierter bei diesem wunderschönen gesanglichen Highlight mitmachen werden. Kursort: Bildungshaus St. Arbogast Götzis. Tel. 05523/625010 (für Zimmerbuchung) Kurszeiten: Freitag von 18 – 21 Uhr Samstag von 10 – 18 Uhr Sonntag von 10 – cirka 17 Uhr (inklusive Abschlusskonzert) Kurssprache: einfaches Englisch Kosten: 200 Euro (die Seminargebühr ist im Voraus zu bezahlen) Bankverbindung: IBAN AT 3337 4580 0035 0714 55, BIC RVV GAT 2B 458 lautend auf Rietzler/Huber Anmeldungen: Vorzugsweise per E-Mail und gleichzeitiger Einzahlung an: Monika Rietzler, hallo@voegilwohl.at + 43/(0)664/88398421 Monika Huber, monika.huber@wucher.at + 43/(0)664/5451827

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Fabianek Aufgrund der Fertigstellung des Umbaus bleibt die Ordination von Freitag 6.2. bis Dienstag 10.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag, Sand 35, Tel 05554/5213 Ab 11.02.2015 freuen wir uns, Sie in unseren neuen Räumlichkeiten begrüßen zu dürfen! Ihr Praxisteam

Mir Fraua vo Ludesch

Gesangsworkshop mit Ida Kelarova Zigeunerlieder die das Herz erwärmen, bringen die Roma-Gesangslehrer wieder nach St. Arbogast.

Aus gegebenem Anlass bitte ich um Kenntnisnahme durch die Bevölkerung des Walsertals: Außerhalb der Ordinationszeiten kann ich bei einem Todesfall über den RFL Dienst, die Polizei oder den Bestatter Stuchly erreicht werden. Diese drei Stellen haben meine private Telefonnummer unter der ich Rund um die Uhr erreichbar bin! Dr. M. Fabianek


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Ordination Dr.Gerlinde Schnegg, Sonntag Unsere Ordination bleibt am Donnerstag, dem 12.2.2015 und Freitag, dem 13.2.2015 geschlossen.

Ausbildungslehrgang zum/ zur „Abenteuer Biosphärenpark BetreuerIn“ Vom 27. April bis 1. Mai 2015 Wir suchen junge Erwachsene bis aktive Pensionistinnen und Pensionisten, wohnhaft im Großen Walsertal oder im Umfeld des Tales, die von sich sagen können… … Ich habe Freude an der Natur und bin bei jedem Wetter gerne draußen. … Ich arbeite gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. … Ich bin ganz neugierig auf viele kreative Methoden. … Ich habe 100 Antworten und 1000 Fragen. … Ich übernehme gerne Verantwortung. … Ich bin an den Besonderheiten des Biosphärenpark Großes Walsertal sehr interessiert. … Mich spricht das Zusammenspiel von Mensch, Kultur und Natur in diesem geschichtlich interessanten Raum sehr an. … Ich habe mehrere Wochen im Frühjahr und Herbst Zeit- und Gestaltungsspielraum, Gruppen (meist Schulklassen mit Kindern im Alter von 9 - 12 Jahren) zu betreuen. … Ich habe Interesse an Fortbildungen und Austausch mit anderen BetreuerInnen. … Ich möchte einen aktiven Beitrag zu Bildung für nachhaltige Ent wicklung im Biosphärenpark Großes Walsertal leisten. … Eine neue Herausforderung würde mich reizen. Anmeldebedingung: Neben der Grundausbildung sind fünf Tage Praxis im Frühjahr 2015 sowie weitere fünf Tage Praxis gegen ein Grundhonorar im Zeitraum Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 verpflichtend. Für den offiziellen Ausbildungsabschluss muss die Vorarlberger Wanderführerausbildung besucht werden. Informationen: www.bergfuehrer.at/vorarlberg. Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Betreuerinnen und Betreuer das Abschlusszertifikat, das sie berechtigt, Angebote im Rahmen von Abenteuer Biosphärenpark zu betreuen. Kursleitung: Michaela Meusburger und Monika Bischof, erfahrene Natur- und Erlebnispädagoginnen Gastreferent für zwei Tage: Mag. Martin Krejcarek, ww.wechselwirkung.at Kursbeitrag: 330 Euro plus Unterkunft und Verpflegung in der Pension Kellaspitze in Raggal Unterkunft + Vollpension 45 Euro pro Person (ohne Bettwäsche), Vollpension ohne Übernachtung 35 Euro pro Person. Da auch täglich eine Abendeinheit auf dem Programm steht, empfehlen wir die Übernachtung am Kursort. Informationsabend: Im Rahmen des Informationsabends am Donnerstag, 26. Februar 2015, 20 Uhr im Gasthaus Sonne in Thüringerberg werden wir das Projekt „Abenteuer Biosphärenpark“ samt seinen organisatorischen Abläufen und den Ausbildungslehrgang 2015 Interessierten vorstellen. Anmeldeschluss: Donnerstag, 10. März 2015

walser winter programm

Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Walserstüble Raggal Dienstag Sturmlaternenwanderung Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345 Yoga auf Walser Art Yoga-Einheiten und ein traditionelles Walser-Riebel-Frühstück Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227 Aprés-Ski Ab 15 Uhr mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Donnerstag Nachtskilauf Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events

Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm So, 8.2., 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Di, 10.2., 9 Uhr Winterkulinarium Sonntag-Stein Mi, 11.2, 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 12.2., 15.40 Uhr Kinderwanderung Damüls Fr, 13.2., 13.30 Uhr Erlebniswerkstatt WinterLandart – FaschingsAtelier BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Bergfahrt nach Sonntag-Stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung über die Alpe Oberpartnom. Von dort entweder entlang oder abseits der Piste zur Bergstation Stein. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., 400 Hm im Abstieg BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren. Winterkulinarium Sonntag-Stein Der Schneeschuh-Weg der auf der Zunge zergeht! Die Winter


Freitag, 6. Februar 2015 Genusswanderung in Sonntag-Stein, mit den Schneeschuhen von Gaumengenuss zu Gaumengenuss. Wir entführen Sie in das Reich der Sinne, entspannen Sie in der herrlichen Abgeschiedenheit der Walser Bergwelt und tanken Sie Energie für den Alltag. Begleitet von einem erfahrenen Winterwanderführer tauchen Sie ein in die Stille und unberührte Winterwelt, unterbrochen von Gourmetstationen, die Sie zum Genießen einladen. Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Kosten: 75 Euro exkl. Seilbahnfahrt. Der Preis inkludiert die geführte Wanderung, den Aperitif, ein 4-Gangmenü mit Weinbegleitung, sowie die Leihausrüstung. Erlebniswerkstatt WinterLandart – FaschingsAtelier Wir lernen Schnee als formbare Masse kennen. Schneemänner oder Monster, Körperabdrucke, Schneemuster, Schneeballkunst oder Schneelaternen entstehen. Gesammelte Naturmaterialien setzten die Kunstwerke in Szene. Zum Aufwämen gibt es Bergtee. Fr, 13. Februar 2015: FaschingsAtelier - wir bauen Schneeclowns und genießen Faschingskrapfen Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben kostenlos. Begleitung: Winterwanderführerin Monika Bischof Zielgruppe: Kinder und Familien; Kinder von 8 - 12 Jarhen, von 5-7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen! Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer oder den Wanderführerinnen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wir aus der Schneeschuhwanderung eine Wintewanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

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Veranstaltungen im Skigebiet Sonntag-Stein Preisjassen des Förderverein Sonntag-Stein. Um jedem Spieler einen Gewinn zu ermöglichen bitten wir alle Jasser einen Überraschungspreis im Maximalwert von 10 Euro in Zeitungspapier verpackt mitzubringen. Diese werden unsere ganz besonderen Hauptpreise wie im letzten Jahr ergänzen. Die gemeinsame Talfahrt im Mondschein wird unseren Abend beenden. Das Nenngeld beträgt 5 Euro. Termin: So, 8. Februar 2015, 16 Uhr Ort: Partnomhüsle in Sonntag-Stein Glühweinparty mit Kurt & Andreas Termin: Mo, 16. Februar 2015 Ort: Grillplatz in Sonntag-Steinbild Sektfrühstück Termin: Di, 17. Februar 2015 Ort: Seilbahnstüble an der Bergstation der Seilbahnen Sonntag Weitere Informationen: www.seilbahnen-sonntag.at

Krankenpflegeverein Großes Walsertal

Kaffeekränzle YRP .UDQNHQSÁHJHYHUHLQ Am 23. Jänner fand in der Aula der MS-Blons zum ersten Mal ein Kaffeekränzle des Krankenpflegevereins statt. Zuerst versammelten sich die Mitglieder zu einer Messfeier mit Pater Christoph in der Pfarrkirche Blons und anschließend wurde in der Aula ausgelassen gefeiert. Für gute Stimmung sorgte Toni Benauer auf seinem Akkordeon und schaffte es auch den einen oder anderen Tänzer zu motivieren. Vielen Dank den fleißigen Helfern, die diese Feier ermöglichten.

Kursangebote der Bergschule FreiheitBerg Von der Piste ins Gelände Sie ziehen schon länger Ihre Kurven auf der Piste und wollen eine neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender und genüsslicher ins Tal gleiten wollen. Leistungsbeschreibung • Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer • Sicherheitsausrüstung • Geländeschi - Testausrüstung

Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at

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Teilnehmerzahl: mind. 4 Personen, max. 8 Personen Dauer: 2 Tage Preis: 200 Euro pro Person Termine: 14. – 15.02.2014 21. – 22.02.2015


Freitag, 6. Februar 2015

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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr, Jahrzeit für Martina Kaufmann, von Frauen gestaltet, Blasiussegen und Agathabrotsegnung Sonntag, 15. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr

Mein Zivildienst in Mexiko

Vortrag von Simon Bickel Ich möchte euch recht herzlich zu einem Vortrag über mein Jahr als Zivildiener in Mexiko am 6. Februar um 19.30 Uhr in die Aula der Mittelschule Blons einladen. Durch die Organisation „Volontariat Bewegt“ erhielt ich im August 2013 die Möglichkeit meinen Zivildienst in Tijuana abzuleisten. Dort arbeitete ich gemeinsam mit den Salesianern mit Kindern und Jugendlichen. Begleitet von vielen Bildern berichte ich über die Situation in Tijuana und über meine zahlreichen Erfahrungen. Saludos Simon Bickel

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

WSV-Fontanella

Vereinsmeisterschaft Der WSV-Fontanella veranstaltet am Samstag, dem 7.2.2015 seine Vereinsmeisterschaft. Das Rennen findet im Schluchtensattel über die neu gestaltete Hausbergkante statt. Ich möchte dich recht herzlich dazu einladen. Start zum 1. Durchgang ist um 10.30 Uhr. Startnummernausgabe ab 9.30 Uhr in der Franz Josef Hütte. Der 2. Durchgang findet um ca. 12.30 Uhr statt. Die Läufer starten dazu unabhängig der Klassen nach der Laufzeit im 1. Durchgang, das heißt der Langsamste als Erster und der Schnellste als Letzter.

Das Startgeld beträgt: Kindergarten Kinder / Schüler Erwachsene / Jugend Kombistart (Schi + Snowboard) Nachnennungen

gratis 5 Euro 8 Euro 10 Euro 10 Euro

Im Schikursbeitrag und im Schitraining für Männer und Frauen ist das Startgeld bereits inkludiert! Anmeldungen sind bis Donnerstag, den 5.02.2015 um 18 Uhr bei Heino Konzett (0664/3468421) oder per Mail an anmeldung@fontanella.at möglich. Ich würde mich über eine rege Teilnahme - auch in den Damenklassen freuen. Auch als Schlachtenbummler oder Helfer bist du gerne gesehen.

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bunta Obad 2015 Die Vorbereitungen für den Bunta Obad 2015 laufen bereits auf Hochtouren. Wie jedes Jahr bemühen wir uns, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Was genau an diesem Abend gezeigt wird wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten – aber soviel sei gesagt: Auch beim diesjährigen Programm wird kein Auge trocken bleiben und die ZuschauerInnen sollten anfangen, ihre Lachmuskeln zu trainieren damit sie nach der Veranstaltung keinen Muskelkater haben! Was wurde bei archäologischen Ausgrabungen in der Propstei alles gefunden? Was passiert, wenn Pater Kolumban seinen Mitarbeitern Jodelunterricht gibt? Wird in St. Gerold ein Harley-Club gegründet? Welche Hürden muss ein Bürger nehmen um im Gemeindeamt ein Formular ausfüllen zu können? Die Antworten auf diese Fragen sowie weitere tolle Sketches und Showeinlagen zeigen wir euch beim Bunta Obad am Samstag, 7. Februar 2015 um 20.15 Uhr im Geroldshus in St. Gerold (Saaleinlass - nur für Personen ab 14 Jahren - ab 18.30 Uhr!). Die öffentliche Generalprobe findet am 7. Februar 2015 um 10 Uhr vormittags statt. Im Anschluss daran verwöhnt euch die Funkazunft gerne mit einem Mittagessen. Die Funkazunft St. Gerold lädt Euch ein - wir freuen uns auf Euer Kommen. Hot, hot – wäck vom Zuh! Der Zeremonienmeister: Katschitsch Jürgen

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag 8. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag 10. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag 12. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Samstag 14. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag 15. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für den Papst, die Bischöfe, Priester und Ordensleute


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Freitag, 6. Februar 2015

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Nüziders

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Sonntag, 8. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. Februar: 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 19 Uhr Jahrtag für Frau Scheier Aloisia

Freitag, 6. Februar, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 7. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 8. Februar, 5. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Amelie Strolz. Wir wünschen Familie Strolz Gottes reichen Segen! 19 Uhr Der Gottesdienst wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet! Montag, 9. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 10. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 11. Februar: 19 Uhr 7./30. f. Reinhold Huber Donnerstag, 12. Februar: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 13. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe

Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 08.30 – 11.30 Uhr

Geburtstage 7.2. Huemer Elisabeth (74), 12.2. Wehinger Josef (73), 13.2. Fritsche Herta (77); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Fasnatverein Bürserberg

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

„Wildes Weiber Wissen”

Faschingsumzug Am Samstag, dem 7.2.2015 findet unser Faschingsumzug am Bürserberg statt. Der Rungeliner Fanfarenzug begleitet unseren Umzug. Anschließend feiern wir eine Mega-Party in der City-Hall. Der Verein bedankt sich bei jedem Teilnehmer mit Gratis Wurst mit Brot und einem Freigetränk! Wir grüßen mit einem dreifachen „Büschele Büschele – Ho“. Treffpunkt: 13.30 Uhr am Schulplatz Abmarsch: 14 Uhr

Die Stube im St.Vinerhof in Nüziders war bis auf den letzten Platz besetzt. Das Thema über die Wirkung von Heilkräutern hat viele Besucher angesprochen, einige haben sogar einen weiten Weg auf sich genommen, um der kurzweiligen Vortragsweise von Katharina Waibel beizuwohnen. Katharina Waibel eröffnete ihre Ausführungen zum Buch mit dem Räuchern von Salbei und Baumbart und erklärte die heilende Wirkung von Kräutern und Düften. Der Zeitpunkt der Veranstaltung wurde von ihr bewusst um „Maria Lichtmess“ gewählt, um den Besuchern einen Überblick über die Wirkung der Heilkräuter im Rhythmus der

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Freitag, 6. Februar 2015 Jahreszeiten zu erläutern. Die reinigenden Kräuter des erwachenden Frühjahrs, die emotional wirkenden Pflanzen des Sommers, die Wurzeln, die in Zeiten des Loslassens im Herbst wirken und die Düfte, die in Zeiten der Ruhe, des Rückzugs und der Dunkelheit im Winter auf den Neubeginn und das Wachsen des Lichtes vorbereiten. Im Anschluss an ihre Erläuterungen nutzten die Besucher die Gelegenheit, mit Frau Waibel persönlich ins Gespräch zu kommen und ihre ganz eigene Kräuterkarte aus 52 Karten zu ziehen.

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Der Seniorenbund Nüziders veranstaltet am Donnerstag, dem 12. Februar 2015, um 14.30 Uhr das Faschingskränzle im Sonnenbergsaal. Alle Mitglieder, Bekannte und Freunde sind dazu herzlich eingeladen. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer das Seniorenteam mit Kaffee und Kuchen, sowie einem kleinen Nachtmahl. Zur Unterhaltung und zum Tanz spielen Heli und Manuela. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Wir freuen uns über ihren zahlreichen Besuch. Masken sind gerne gesehen.

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Freitag, 6. Februar 2015

52 Ein starkes Team für Nüziders

Die Liste Team Bgm. Peter Neier und Nüziger Volkspartei stellt sich vor 46 Nüzigerinnen und Nüziger unterstützen Bürgermeister Peter Neier bei den kommenden Gemeindewahlen am 15. März: „Ich freue mich sehr, dass es wieder gelungen ist, eine ausgewogene und interessante Liste an Kandidatinnen und Kandidaten zu finden, die sich gemeinsam für Nüziders engagieren. Zusammenarbeit und Teamgeist werden bei uns groß geschrieben – wir packen es gemeinsam an“, zeigte sich TNP/VP-Chef und Bürgermeister Peter Neier anlässlich der Auftaktveranstaltung zu den Gemeindewahlen mit seiner Liste sehr zufrieden.

Zum Auftakt herrschte gute Stimmung unter den Kandidatinnen und Kandidaten

Bgm. Peter Neier stellte sein Team vor

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Der Blick auf dieselbe verrät: 47 Bürger/innen aus Nüziders stellen sich gemeinsam mit dem amtierenden Gemeindechef zur Wahl - eine ausgewogene Mischung aus Bewährtem und Neuem. 35 erfahrene Mitstreiter stehen zur Wiederwahl. Und 12 Neuzugänge zeigen, dass sich das Team verjüngt hat und auf frischen Wind setzt. Durch Kontinuität zeichnet sich die Spitze der Liste aus: Zum zweiten Mal wirbt Bürgermeister Peter Neier um das Vertrauen der Nüziger/innen. „Nüziders steht gut da, aber wir müssen weiterhin am Ball bleiben und aktiv sein.“

Teamgeist statt Abgrenzung Frischen Elan in Punkto Teamgeist zeigten der Bürgermeister und sein Team beim ersten gemeinsamen Auftritt im neuen und modernen Anbau der Firma Wagner in der Bundesstraße 2. Innovativ, hell, offen, freundlich, transparent und auf der Höhe der Zeit präsentierten sich die neu geschaffenen Räumlichkeiten des Unternehmens - eine ideale Atmosphäre für die Einstimmungsveranstaltung. Auch Hausherr Martin Wagner war sichtlich erfreut und stolz und bot Interessierten die Gelegenheit für einen Rundgang durch die Firmenanlage. Bürgermeister Peter Neier betonte in seiner Rede die Stärken von Nüziders und skizzierte seine Ideen von der Zusammenarbeit in der Gemeinde. „Ideologie und Wahlkampfparolen bringen uns nicht weiter. Nüziders ist gut damit gefahren, fraktionsübergreifende Zusammenarbeit zu forcieren und das Gemeinsame über das Trennende zu stellen. Wir vergeuden unsere Energie nicht im Streit, sondern sind immer darum bemüht, solide Sacharbeit in den Vordergrund zu stellen.“ Den Blick auf die Zukunft richten „Wir können zwar auf erfolgreiche Jahre in der Vergangenheit zurückschauen, aber unser Blick gilt der Zukunft von Nüziders mit all seinen Herausforderungen“, betonte Peter Neier in seiner Rede und appellierte gleichzeitig an das Engagement aller Listenplatzierten, die gesetzten Ziele klar zu verfolgen. „Gerade die Gemeindewahlen haben einen sehr hohen Stellenwert“ erklärte er weiter. Überzeugung, Aufbruchsgeist und Kompetenz würden sich auf der Liste widerspiegeln, so der Bürgermeister. „Alle bringen die notwendigen fachlichen und persönlichen Voraussetzungen für die verschiedenen Aufgaben mit. Wir scheuen die Herausforderungen nicht und möchten Ideen umsetzen“, brachte es Peter Neier auf den Punkt. Engagement zeigen „Die Präsentation der Kandidat/innen dient dem gegenseitigen Kennenlernen und dem Austausch“, so der Teamchef. In lockerer Atmosphäre konnten im Anschluss Gespräche geführt werden. Mit Wolfgang Burtscher, Ewald Frei, Patrick Piccolruaz und Angelika Kurzemann stehen erfahrene und kompetente Nüziger auf den vordersten Plätzen. Gefolgt von Markus Längle, Bernhard Perzl, Wolfgang Bickel und Hans Peter Vratar, die in den Bereichen Raumplanung und Wirtschaft punkten. Mit Lisa Maria Frei, Melanie Burtscher, Monika Moll, Angelika Konzett, Christine Galehr, Lucia Tremuel, Barbara Küng, Manuela Gerbert, Kerstin Konzett, Evelyn Nigelhell, Jasmin Sieß und Michaela Bitschnau besteht das Team aus tatkräftigen Frauen, die neue Aspekte aus den Bereichen Familie, Kinder und Bildung einbringen. Ebenfalls neu: Robin Wulz, Andreas Sulzberger und Valentin Leodoldis – Neuzugänge, die sich insbesondere um Jugendthemen kümmern werden. Aber auch Nüziger, die wieder nach Nüziders zurückgekehrt sind und sich engagieren möchten, wie Markus Comploj und Florian Themeßl-Huber sind auf der Liste zu finden. Sein abschließender Appell, den Erfolgsweg der letzten Jahre gemeinsam fortzusetzen und das Beste zu geben, bescherte dem Teamchef viel Zustimmung aus den eigenen Reihen. (pr)


Freitag, 6. Februar 2015

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Freitag, 6. Februar 2015

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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun? Die Vegetation ruht und die Pflanzen halten ihren wohl verdienten Winterschlaf. Doch für Hobby- und Berufsgärtner gibt es jetzt auch im Winter viel zu tun. Hier einige Anregungen:

Mein Tipp: Besprühen Sie die immergrünen Lieblinge und vergessen Sie bitte nicht, die Blätter vom Staub zu befreien. Gestalten Sie mit geeigneten robusten Zimmerpflanzen Ihr Wohnzimmer oder Büro zum „Zimmergarten“.

Sonnenschutz für Spalierbäume wie Marille, Weinreben oder Kiwi anbringen! Ein geeignetes Wintervlies, gespannte Jutetücher verhindern, dass sich durch Sonnenstrahlen der Zellsaft in den Pflanzen erwärmt und kalte Temperaturen die Rinde reißen lassen. Übrigens, so ein Wintervlies ist preiswert und jahrzehntelang problemlos zu verwenden. Schnitt an Heidelbeeren: Vorausgesetzt, Sie erwerben die richtige Sorte und beachten beim Setzen eine saure Erde und eine fachgerechte kalkfreie Düngung,

Herbert Geringer

Und noch ein wichtiger Hinweis: Je mehr Zimmerpflanzen Sie in Ihren Büroräumen oder im Wohnzimmer halten, umso besser ist das Wohnklima. Zimmerpflanzen spenden Luftfeuchtigkeit und Sauerstoff und absorbieren vor allem Schadstoffe. können Heidelbeersträucher sehr hoch werden und Ihnen jedes Jahr eine reiche Ernte bescheren. Mein Tipp: Wenn Kulturheidelbeeren längere Zeit nicht geschnitten wurden, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für einen fachgerechten Rückschnitt. Vergreiste, schlecht belaubte oder „ertragsfaule“ Triebe schneidet man knapp über den Boden ab und verpasst dem Strauch gleichsam eine Radikalkur. Der Heidelbeerstrauch wird durch diesen Rückschnitt verjüngt und gewinnt wieder an Vitalität. Sinnvoll ist auch ein Auslichtungsschnitt, damit in den Strauch mehr Licht, Luft und Sonne eindringen kann.

Luftfeuchtigkeit erhöhen: Eine trockene Heizungsluft schadet nicht nur uns Menschen und den Haustieren, sie führt bei immergrünen Zimmerpflanzen zu braunen Blattspitzen und – rändern.

Farbklecks für dunkle Wintertage: Bei Ihrem Gärtner finden Sie jetzt eine Palette von blühenden Zimmerpflanzen, die in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang werden und mit ihren Farben aber auch Formen dazu beitragen, die melancholische Wintertristesse besser zu überwinden. (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag g

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 1° 2000 m: -7°

min: -4° Nied. 10%

max: 0,° 2000 m: -6°

min: n: -5° 5° Nied. 0%

max: -1° 2000 m: -6°

Der Freitag verläuft weitgehend trüb und zeitweise schneit es. Die Temperaturen bleiben auf winterlichem Niveau. Kalt, aber trocken und zumindest zeitweise sonnig verläuft der Samstag. Auch am Sonntag setzt sich das winterliche Wetter fort. Im Gebirge dürfte der Sonnenschein dominieren. Über dem Flachland hingegen könnte es teilweise neblig trüb bleiben.

Kurt Breitegger

Auch in den kommenden Tagen bleibt uns das Winterwetter weiter erhalten. In den Morgenstunden teils strenger Frost, auch tagsüber bleibt es meist frostig. Hin und wieder erreicht uns ein Schwall feuchter Luftmassen, welche phasenweise für Schneefälle sorgen können. Wie kalt es tatsächlich wird erfahren Sie täglich aktuell auf www.wetterring.at.

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min: -2° 2° Nied. 80%


Freitag, 6. Februar 2015

Stellenmarkt

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Arbeitsplatz Vorarlberg Lehrausbildung in der Industrie Industrie bietet attraktive Lehrlingsausbildungen in Zukunftsbereichen (red). Durch den steigenden Fachkräftemangel in Österreich sind qualifizierte Jugendliche in der Industrie heute gefragter denn je. Technische Berufe bieten den Vorteil der besseren Bezahlung, des sicheren Arbeitsplatzes sowie der besseren Aufstiegschancen. Durch das große Angebot an Lehrausbildungen finden qualifizierte Schulabgänger zudem leicht einen Ausbildungsplatz. Dieses Angebot gilt aber nicht nur für Burschen, sondern natürlich auch für Mädchen. Trotz zahlreicher Initiativen und Projekte von Industriebetrieben, Frauen technische Berufe schmackhaft zu machen, ist das weibliche Geschlecht in der Technik jedoch nach wie vor

Das Arroganz-Prinzip: Mehr Erfolg im Beruf Lehrlinge ausbilden bedeutet, in die Zukunft der Jugendlichen, der Unternehmen und des Industriestandortes Österreich zu investieren. Archiv

ein Exot. Dabei ist durch die immer weiter fortschreitende Automatisierung der Arbeitsprozesse Körperkraft keine zwingende Voraussetzung mehr zum Erlernen eines technischen Berufes. Die

Arbeitsbedingungen haben sich geändert. Arbeiten in der Industrie ist vielfach Kopfarbeit und weniger körperliche Schwerstarbeit und damit problemlos auch von Frauen auszuüben.

Im Gegensatz zu Frauen nutzen Männer Sprache viel öfter als Machtinstrument. Diesen Machtdemonstrationen begegnet Frau am besten mit Arroganz – nicht als Lebenshaltung, wohl aber als effektives Werkzeug. Das Arroganz-Prinzip: So haben Frauen mehr Erfolg im Beruf, Peter Modler, Fischer Taschenbuch, 9,99 Euro


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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

Stellenmarkt Reinigungskräfte fĂźr Bludesch gesucht! Gute Deutschkenntnisse erforderlich. Arbeitszeiten: MO – FR ab 16 Uhr; Zahlung lt. Kollektiv. Bewerbungen an: BCS Gebäudereinigung KG Tel.: 05550/2331 netzers restaurant & catering in Frastanz sucht zur Verstärkung unseres Teams zum baldmĂśglichsten Eintritt JungkĂśchin/Jungkoch oder KĂśchin/Koch Vollzeitanstellung / Jahresstelle Mo – Fr tagsĂźber, gelegentliche Catering Einsätze am Wochenende nach Absprache FĂźhrerschein B erforderlich Entlohnung Ăźber KV bzw. gemäĂ&#x; QualiďŹ kation / Berufserfahrung. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung! Kontakt: Sabrina Netzer Tel. 0650/3214209 Email: ofďŹ ce@netzers.at

Freitag, 6. Februar 2015

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Freitag, 6. Februar 2015

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Ärztlicher Notdienst

Zahnärztlicher Notfalldienst

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 7./8.2.15: Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch Tel.: 05550-3393

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 7./8.2.15:

Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 7.2.2015 bis 15.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 7./8.2.15:

Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 9.2.2015 bis 11.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 9.2.2015 bis 13.2.2015 geschlossen. Nächste Ordination ist am 16.2.2015

8.2.15:

Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 7./8.2.15:

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 7./8.2.15: Fidelis-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 7./8.2.15: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 7.2.15:

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt von 6.2.2015 bis 10.2.2015 wegen Umbau geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt von 12.2.2015 bis 13.2.2015 geschlossen.

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

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Diagnose Reizdarm: Pfefferminze hilft! In Österreich leiden Schätzungen zufolge 20 Prozent der Bevölkerung zumindest einmal in ihrem Leben an einer Episode eines Reizdarmsyndroms. Frauen sind dabei etwa doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Mag.pharm. Beschwerden sind manchmal Brigitte Gröbner nur lästig (Durchfall), sehr Apothekerin in oft sind sie jedoch quälend Thüringen (Krämpfe, Koliken) und bringen eine starke Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich. Die genauen Ursachen eines Reizdarms sind noch

nicht ganz geklärt. Als auslösende Faktoren für die Entstehung eines Reizdarm-Syndroms werden unter anderem Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, ballaststoffarme Ernährung, Stress, Depressionen oder unaufgearbeitete traumatische Erlebnisse und psychische Probleme verantwortlich gemacht. Eine Infektionserkrankung im Magen-Darm-Bereich kann am Beginn eines Reizdarmproblems stehen. Als typische Symptome treten Blähungen, krampfartige Bauchschmerzen, Durchfall und Verstopfung auf. Ein wirksames pflanzliches Mittel zur Behandlung des Reizdarms ist die Pfefferminze. Pfefferminzblätter oder aus ihnen hergestellte Extrakte sind

Bestandteil von vielen Fertigarzneimitteln zur Behandlung von Magen-Darm-Galle-Beschwerden. Das in der Pfefferminze enthaltene Menthol hat eine entspannende und regulierende Wirkung auf den Darm, lindert den Schmerz und unangenehme Blähungen. Eine wirksame Möglichkeit zur Behandlung von Reizdarm-Beschwerden ist die Anwendung von Pfefferminzöl in Kapselform. Durch eine spezielle Beschichtung gelangen die Kapseln unbeschadet in den Darm, wo das Pfefferminzöl langsam freigesetzt wird und somit seine beruhigende und entkrampfende Wirkung direkt vor Ort entfalten kann. Fragen Sie Ihre Apothekerin oder Ihren Apotheker welches Präparat für Sie am besten geeignet ist.


Freitag, 6. Februar 2015

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Testhörer werden & gewinnen Tausende Österreicher engagierten sich für besseres Hören und Verstehen im Zuge einer Hörstudie von Hansaton und dem Meinungsforschungsinstitut Karmasin. Menschen mit Verstehproblemen wurden befragt, wie Hörsysteme dazu beitragen können, ihr Sprachverstehen zu verbessern und in welchen Alltagssituationen sie sich Verbesserungen wünschen. Die Erkenntnisse aus dieser Studie flossen in die Weiterentwicklung von Hörsystemen ein und so entstanden, in enger Zusammenarbeit mit dem Hörgeräteherstel-

ler Phonak, neue Modelle die klein und leicht zu bedienen sind. Um diese neuen Hörlösungen auf Herz und Nieren zu prüfen, sucht Hansaton ab sofort Testhörer die erproben, wie diese Hörsysteme das Sprachverstehen und die Lebensqualität steigern. Kostenlos testen & gewinnen! Die Teilnehmer – vorzugsweise Menschen die in Gesellschaft, beim Fernsehen oder bei leise sprechenden Personen schlecht verstehen – können über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen Hörsysteme kostenlos testen. Unter allen Testhörern verlost Hansaton wieder eine traumhafte Mittelmeer-Kreuzfahrt für zwei Personen.*

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Anmeldung Terminvereinbarung unter der gebührenfreien Telefonnummer 0800 880 888 oder per Email unter info@hansaton.at. www.hansaton.at.

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