KW 6 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 10. Februar 2017
Unser Land braUcht Menschen, die an sich gLaUben. Und eine bank, die an sie gLaUbt. Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
Mondscheintour auf die Bazoraalpe Die Figl Fan Frastanz führen am kommenden Samstag (bei geeigneter Wetter- und Schneelage) eine Mondscheintour auf die Bazoraalpe durch. Gehzeit ca. 2,0 - 2,5 Std. Treffpunkt: 18 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz. Seite 20
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Angelobungsfeier in Nenzing 61 Rekruten wurden in Nenzing feierlich angelobt. Landeshauptmann Wallner sieht das Heer auch als Arbeitgeber deutlich aufgewertet. Seite 4
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Europäische Kulturhauptstadt Prozessschritte für 2017 und 2018 in Hohenems definiert Vergangenen Dienstag informierten die Bürgermeisterin Andrea Kaufmann sowie die Bürgermeister Markus Linhart, Wilfried Berchtold und Dieter Egger im Rahmen einer Pressekonferenz über die Prozessschritte und den Zeitplan für eine mögliche Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024.
Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren: Potenziale ausarbeiten In den vorerst fünf geplanten Denkwerkstätten sollen Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft,
Foto: ikp Vorarlberg GmbH
Auf der Agenda für 2017 und 2018, bis eine Entscheidung hinsichtlich der Bewerbung gefällt wird, stehen Denkwerkstätten und Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger. Die Bewerbungsfrist zur Europäischen Kulturhauptstadt endet im Dezember 2018.
Bregenz, Dornbirn, Feldkirch und Hohenems sowie die Region Bregenzerwald ihre „Bannerstadt“ bestimmen.
Die Stimmung unter den Städten im laufenden Vorbewerbungsprozess ist sehr gut Kultur, Bildung, Gesellschaft usw. mit einem möglichst offenen Zugang definierte Themenfelder und zentrale Fragestellungen aus- und bearbeiten. Neben den bisher fünf definierten Denkwerkstätten sind bis Herbst 2017 auch acht bis zehn Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger geplant.
Zeitplan bis zur eventuellen Bewerbung Im Juni 2017 erfolgt die Ausschreibung der Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2024 mit einer Laufzeit von eineinhalb Jahren. Bis Ende 2017 will die Vorarlberger Bewerbergemeinschaft rund um die Städte
Mutig bleibt das Vorhaben dennoch, denn über einen ausgereiften Finanzierungsplan wurde bis dato noch nicht gesprochen, vor allem inwieweit sich das Land Vorarlberg beim Projekt „Europäische Kulturhauptstadt 2024“ finanziell beteiligen wird. Positiv ist sicherlich zu erwähnen, dass Städte und Regionen durch diesen Prozess der Bewerbung zusammenrücken, um als Standort für Kultur und auch für die Wirtschaft interessant zu bleiben. Da bleibt am Ende zu hoffen, dass diese Vorteile auch bei einer nicht erfolgreichen Bewerbung für die Zukunft genutzt werden und damit auch etwas mehr über den Tellerrand geblickt wird. Solche Prozesse sollten nicht mit einem Ablaufdatum enden. (red)
Kommentar
Von der Skigaudi zum Skirowdy Seit dieser Woche sind wieder die Augen eines jeden Ski-Fans nach St. Moritz gerichtet. Dort schwingen beziehungsweise fahren die Gladiatoren des Skizirkus’ die Hänge hinunter. Tollkühn im Retro-Look wollen unsere Nationalhelden bei den Eidgenossen den gewünschten und geforderten Medaillenspiegel erfüllen. Darunter auch drei Ländle-Asse. Die Ski-WM ist sicherlich wieder die perfekte Werbung für den Ski-Sport und eine dahinter agierende Ski-Industrie. Das subjektive Gefühl, dass die Kurse bei den Disziplinen immer gefährlicher gesteckt werden und dabei das Material der Rennläufer immer besser wird, täuscht nicht. Selbst die Pro-
Christian Marold christian.marold @rzg.at
fis und deren Trainer deuten immer wieder in Interviews an, dass der Ski-Sport an gewisse belastbare Grenzen führt. Dabei meinen die Beteiligten nicht das Material, sondern vielmehr die körperliche Belastung der Sportler. Bei manchen Passagen der Rennen werden Kräfte frei, die selbst durchtrainierte Sportler nur mit Mühe bewältigen können. Passiert dann aber doch etwas, gibt es nur zwei Varianten: Glück - verbunden mit leichten Blessuren oder Pech - und die Ski-Saison oder Karriere ist beendet. Grauzonen was Verletzungen anbelangen, gibt es nicht mehr. Das ist aber alles in der Berechnung der tapferen neuen Ski-Welt mit drin. Gemeint ist hier das Kalkül, wie weit man gehen darf, damit der Zuschauer vor Ort oder vor dem Fernseher bestmöglichste Unterhaltung geliefert bekommt. „The Show must go on!“ - das wird nicht nur von den Fernsehstationen gefordert, sondern auch von den Fans und der Ski-Industrie. Das ist
nicht neu und finden wir in andern Sportarten auch. Nur ist es gerade im Ski-Sport eine unberechenbare Größe, wenn man das Prinzip der bestmöglichsten Unterhaltung auf den allgemeinen Freizeitsportler herunterbricht. Denn genau in diesem Freizeitsegment hat sich in den letzten Jahren unglaublich viel getan. Der Ski-Sport hat eine Art Professionalisierung erfahren, aber der Freizeit-Skifahrer bleibt im Durchschnitt immer noch ein Freizeit-Sportler. Hier mitunter ein passender Vergleich: Ein „normaler“ Autofahrer hätte vermutlich die größten Schwierigkeiten einen neuen Ferrari fahrtechnisch optimal zu beherrschen. Die Sicherheit und die Reaktion des Autos sind wahrscheinlich das Beste, was die heutige Technik anbieten kann, aber es bleibt immer noch der Faktor Mensch, der das Gerät nicht optimal unter Kontrolle hat. Ähnlich verhält es sich auf den Skipisten. Das Material wird immer besser, die Sicherheit für die
Skifahrer ebenso (Helm, Rückenprotektoren und so weiter). Aber der Freizeitskifahrer unterschätzt sehr oft das eigene Können auf der Piste, die körperliche Fitness oder die herannahenden Gefahren durch andere Skifahrer mit ähnlichen Problemen. Darum sollte gerade jetzt, mit den beginnenden Ferien, noch mehr Rücksicht auf den Pisten genommen werden. Sonst wird es von der Skigaudi zum ungewollten Skirowdy durch Kontrollverlust (auch ohne Alkohol). Am Rande der gesicherten Pisten entdeckt man immer wieder das Schild: „RespekTiere deine Grenzen“. Klar ist hier das Miteinander von Mensch und Tier gemeint. Oft sind diese Schilder aber auch ein Hinweis, sich der eigenen Grenzen des Könnens bewusst zu werden. In diesem Sinne wünschen wir allen Schülern schöne und unfallfreie Ferien mit einer großen Portion Gaudi, denn genau das sollte Skifahren ja sein.
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Das Zauberwort heißt MINT Zunehmende Digitalisierung fordert das Bildungssystem Sämtliche Aspekte des Lebens werden zunehmend digitalisiert. Doch sind wir für diese Entwicklung gerüstet? Sind wir als Gesellschaft mit dem Know-how ausgerüstet, um den Ansprüchen einer digitalen Zukunft gerecht zu werden? Diese Frage ist vor allem bildungspolitischer Natur. Das Zauberwort heißt in diesem Zusammenhang „MINT“. Die Abkürzung MINT heißt Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Kenntnisse in diesen Gebieten zählen zu den wichtigsten Grundausbildungen in einer digitalisierten Gesellschaft. Pro Jahr verzeichnet Österreich derzeit knapp 11.000 HTL-AbsolventInnen und rund 17.000 MINT-AbsolventInnen
an Universitäten und Fachhochschulen. Für ein Studium im naturwissenschaftlichen Bereich entscheiden sich jedoch nur etwa 25% aller Studierenden, davon mehrheitlich Männer. Unser Ziel muss daher darin bestehen, das Interesse zu wecken und gerade bei jungen Menschen konkret zu fördern. Insbesondere Mädchen und Frauen müssen hier die Zielgruppe sein. Bundeskanzler Christian Kern fordert mit seinem „Plan A“ nicht weniger als eine Steigerung von derzeit 17.000 auf 22.000 MINT-AbsolventInnen pro Jahr. Damit wäre Österreich in den OECD-Ländern auf Platz 1 in Sachen MINT-AbsolventInnen. Auch Bildungsministerin Sonja Hammerschmid hat diesbezüg-
lich jüngst ihre Vorstellungen dazu geäußert. Erforderlich sind damit aber auch andere Schritte, die im Land umgesetzt werden müssen. Soll unser Bildungssystem den Anforderungen der Zukunft gerecht werden, müssen wir auch die Frühförderung deutlich verbessern, die Ganztagsschulen flächendeckend ausbauen und die Gemeinsame Schule endlich einführen. Das alles sind wichtige Meilensteine auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Bildungssystem. (Entgeltliche Einschaltung) Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger design. SPÖ-Landesparteivorsitzende
61 Rekruten feierlich angelobt Bundesheer-Stärkung bringt verbesserte Rahmenbedingungen Die Änderungen für Vorarlberg: Ein eigenständiges Jägerbataillon 23 in der Walgau-Kaserne mit einer zusätzlichen Kompanie sowie ein Militärkommando mit klarer Zuständigkeit für die regionale Truppenführung und Miliz samt spielfähiger Militärmusik. Damit werde die Einsatzorganisation
Foto: VLK
Bei der feierlichen Angelobung von 61 Bundesheer-Rekrutinnen und -Rekruten vor einer Woche hat Landeshauptmann Markus Wallner die verbesserten Rahmenbedingungen angesprochen, zu denen die vereinbarte Bundesheer-Stärkung führen wird.
Bundesheer-Stärkung bringt auch neue Arbeitsplätze
auch als Arbeitgeber deutlich aufgewertet, sagte Wallner in seinen Grußworten. Mehr Sicherheit für Vorarlberg Bundesheer als attraktiver Arbeitgeber Neben Umstrukturierungen werden für das Bundesheer auch mehr finanzielle Mittel bereitgestellt. Damit werde das Heer auch als Arbeitgeber deutlich aufgewertet, unterstrich Wallner. Das wurde von Vorarlbergs Militärkommandant Ernst Konzett bestätigt. Vielfältige Maßnahmen wären umgesetzt worden, um den Soldatenberuf attraktiver zu machen, etwa eine bessere Bezahlung und von Anfang an die Aussicht auf eine Lebensarbeitsstellung. Konzett tritt dafür ein, dass die in Vorarlberg offenen Stellen
beim Bundesheer wenn möglich auch mit Vorarlbergerinnen bzw. Vorarlbergern besetzt werden können. „Die Aufgaben im Heer sind interessant und abwechslungsreich“, rührte der Militärkommandant die Werbetrommel. 61 Rekrutinnen und Rekruten angelobt Den 61 Rekrutinnen und Rekruten, die am Ramschwagplatz in Nenzing angelobt wurden, wünschte Wallner für die nächsten Monate alles Gute. Zum Festakt waren auch zahlreiche Fahnenabordnungen des Kameradschaftsbundes und der Ortsvereine sowie viele Familienmitglieder und Freunde erschienen. Im Anschluss an die Angelobungsfeier spielte die Militärmusik Vorarlberg ein Platzkonzert. (red)
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Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“
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AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „1.700 Euro Mindestlohn wären im Hochpreisland Vorarlberg angemessen!“ „Von Arbeit muss man auch leben können, daher ist es hoch an der Zeit für einen Mindestlohn von 1.500 Euro!“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Deswegen sei es erfreulich, dass diese zentrale Forderung auch im „Plan A“ von Bundeskanzler Christian Kern enthalten und nun – auf Drängen der SPÖ - auch von der gesamten Bundesregierung in ihr Arbeitsprogramm aufgenommen worden sei. Manuela Auer: „Die konsequente Haltung der Sozialdemokratischen ArbeitnehmervertreterInnen hat sich ausgezahlt.“ Und weiter: „Gerade im Hochpreisland Vorarlberg müssen die Mindestlöhne endlich den hohen Lebenshaltungskosten angepasst werden!“ Der Kanzler stellte zudem klar, dass er mit einem Gesetz eingrei-
fen werde, sollten die Sozialpartner nicht liefern. „Mir wäre es allerdings schon sehr viel lieber, dass die Vertreter der Wirtschaft hier ein Einsehen haben und mit den Gewerkschaften schnell eine entsprechende Einigung erzielen“, so Manuela Auer. Allerdings, so die AK-Vizepräsidentin, seien die angepeilten 1.500 Euro nicht mehr als ein Zwischenschritt. „Will man die unteren EinkommensbezieherInnen tatsächlich besser stellen, dann braucht es einen Brutto-Mindestlohn von 1.700 Euro. Dazu reicht ein Blick, etwa auf die überproportional hohen Wohnkosten in Vorarlberg.“
fektiv zu bekämpfen. „Wenn man für bestimmte Tätigkeiten keine Leute bekommt, hat das bestimmt auch mit den Arbeitsbedingungen und der Bezahlung zu tun“, fordert Auer ein Entgegenkommen der Wirtschaft und hier vor allem der Tourismusbranche.
Die spürbare Erhöhung der Mindestlöhne sei jedoch auch eine Möglichkeit den bestehenden Mangel an Fachkräften ef-
Die längst fällige Erhöhung des Mindestlohns bringt für viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger eine spürbare Verbesserung.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Dies gelte vor allem für die Kollektivverträge der Taxifahrer und FriseurInnen. Bei Letzteren liege das Einstiegsgehalt gerade einmal bei 1.344 Euro. „Aber auch Beschäftigte in der Gastronomie, im Reinigungsgewerbe und Angestellte des Kleintransportgewerbes werden von der versprochenen Erhöhung der Mindestgehälter profitieren“, so Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Unter uns gesagt
Erwartete politische Rochade und Kurswechsel... Was die Vögel trotz des harten Winters brühwarm von den Dächern pfiffen, ist nun eingetroffen. In der Bludenzer ÖVP-Stadtrats-Riege fand wenig überraschend für politisch Interessierte eine Rochade statt, die sich hinter den Kulissen schon länger abzeichnete und spätestens nach dem Rücktritt des profilierten Wirtschafts-Stadtrates Heinzl fällig war... Nun - eine Türe tat sich auf. Der »Politische Zugvogel« Christoph Thoma ist nun nach seinem kurzen burgenländischen Gastspiel wieder in Bludenz gelandet und prompt als alter/neuer Kultur-Stadtrat nominiert worden. Der kurzweilige Kultur-Stadtrat Johann Bandl übersiedelt nun auf den Sessel des Wirtschafts-Stadtrates und übernimmt das Wirtschaftsressort der bisherigen Stadträtin Kerstin Biedermann-Smith, die sich aus angeblich privaten Gründen aus dem Stadtrat zurückzieht, aber dennoch ÖVP-Mitglied der Stadtvertretung bleibt und wieder ganz auf ihre Tätigkeit als sogenannte Destinations-Managerin konzentrieren will.
Der wieder ins Kulturstadtrats-Ressort zurückgekehrte Christoph Thoma soll zudem laut Bürgermeister Katzenmayer die Bludenzer Jugend stärker in die Städtle-Politik einbinden. Da darf man gespannt sein... Interessant ist auch, dass SPÖ-Vizebürgermeister Mario Leiter plötzlich noch mehr »Spielraum« für Betriebsansiedlungen (einen Job, den er engagiert betreibt) bekommen soll und mit dem neuen Wirtschafts-Stadtrat Johann Bandl die Zusammenarbeit mit der WIGE und der Innenstadtgestaltung weiter verbessert werden soll. Hört, hört... Außerdem ließ Katzenmayer verlauten, dass die Umbildung der Stadtregierung noch nicht abgeschlossen sei und weitere Optionen im Raum stehen, die es nur logisch erscheinen lassen, auch über weitere Ressortverteilungen nachzudenken. Da darf man ja richtig gespannt sein... Der wieder eingesetzte Kultur-Stadtrat Christoph Thoma wurde gleichzeitig in der Bludenzer ÖVP-Parteipolitik »einzementiert«, indem er nun als »geschäftsführender« Stadtparteiobmann fungiert.
Bürgermeister Katzenmayer will sogenannte neue »Begegnungsformate« mit der Bevölkerung und damit das Gespräch mit dieser suchen. Die bürgernahe Kommunalpolitk hat seiner Meinung nach in Bludenz oberste Priorität. Da muss seitens unserer Städtlepolitiker allerdings noch einiges in Richtung mehr Präsenz und Interesse am Kontakt mit der Bevölkerung getan werden. Vor allem müssen sich diese etwas mehr sichtbar unter die Bevölkerung mischen und das nicht nur zu Wahlzeiten... Christoph Thoma hat als geschäftsführender ÖVP-Parteiobmann einiges vor: » Wir wollen eine moderne Stadtpartei formen, wir müssen noch mehr zu einer Bürgerbewegung werden, mit der Zeit gehen. Das heißt einerseits die digitalen Kanäle noch intensiver nutzen, andererseits das Ohr noch stärker bei den Menschen haben.« Gut gebrüllt, Löwe - könnte man dazu bemerken, besonders wenn man die Hintergedanken und privaten Ziele des lieben Christoph Thoma als »Ausgefuchster« nicht durchschauen würde. Das Digitale als derzeitig vielgebrauchter
Mode-Begriff kann nämlich den persönlichen Kontakt und vor allem das Gespräch von Angesicht zu Angesicht nicht ersetzen. »Begegnungsformate« sind heute ebenfalls Schlagwort-Begriffe. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht. Ein zielführendes Begegnungsformat muss man haben. Bürgermeister Hermann Stecher hatte es, nach ihm keiner mehr so richtig, obwohl sich einige seiner Nachfolger Mühe gaben. Auch der Wiener Bürgermeister Helmut Zilk - »Wien is a guada Platz zum Leben« - hatte es. Bludenz ist auch ein guter Platz zum Leben. Doch das müssen Politiker - unter uns gesagt - mit ehrlich gemeinter Überzeugung klar machen...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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„Programm für Österreich“ Jetzt heißt es das Programm zügig umzusetzen Der dynamischen Erarbeitung muss jetzt eine dynamische Umsetzung folgen. Erfreut zeigt sich VP-Nationalrat Norbert Sieber über das vereinbarte neue Regierungsprogramm „Für Österreich“. Zu Recht erwartet sich die Bevölkerung von der Regierung Lösungsvorschläge für die anstehenden Herausforderungen: Lohnnebenkosten, kalte Progression, Arbeitszeitflexibilisierung, Sicherheit und viele andere Themen werden im Programm nicht nur angesprochen, sondern es wurden von den Regierungspartnern klare Umsetzungstermine festgeschrieben. Neue Qualität „Diese Einigkeit und terminliche Festlegung von beiden Seiten ist eine neue Qualität des Regierens für unsere Bevölkerung“, freut sich NR Norbert Sieber. Ebenfalls im Programm für Österreich enthalten
VP-NR Norbert Sieber: „Die terminliche Festlegung von beiden Seiten ist eine neue Qualität des Regierens für unsere Bevölkerung.“ ist die Ausweitung des Bestbieterprinzips nun auch auf alle Lebensmittel. Dieses Prinzip gibt den Körperschaften die Möglichkeit
und Chance, bei Ausschreibungsverfahren die hohen Qualitäten der heimischen Lebensmittel in den Mittelpunkt zu rücken.
Stärkung der erneuerbaren Energien Ambitioniert zeigt sich die Regierung auch beim Thema der erneuerbaren Energien. Damit das gemeinsame Ziel, bis 2030 den gesamten Strombedarf aus erneuerbaren Energiequellen zu decken, erreicht werden kann, wurden eine kleine und eine große Ökostromnovelle terminisiert. „Wichtig ist, dass klar vereinbart wurde, die entstehenden Kosten, die nicht über Konjunktureffekte abgedeckt werden können, durch entsprechende Ausgabenkürzungen zu finanzieren“, betont NR Norbert Sieber. „Die Österreicherinnen und Österreicher erwarten jetzt eine zügige Umsetzung dieses Programms für Österreich und sie werden uns an den Ergebnissen messen“, zeigt sich abschließend NR Norbert Sieber überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Leinen los für neue Ideen Am kommenden Dienstag, dem Valentinstag, startet die österreichische Start-up-Show „2 Minuten, 2 Millionen“ auf Puls 4 in eine neue Runde. Mit dabei ist dieses Mal auch ein bekanntes heimisches Gesicht, nämlich Christian Leidinger, Inhaber der Zirbenholzmanufaktur „DIE KØJE“. Im Gespräch mit dem Walgaublatt gab der Bludenzer Unternehmer schon einmal vorab einen Einblick. Von Julia Westreicher Walgaublatt: Herr Leidinger 2004 haben Sie ja unvorhergesehen den Tischlereibetrieb Ihrer Familie übernommen. Mittlerweile besitzen Sie neben der Manufaktur mit Sitz in Bludenz auch Zweigstellen in Dornbirn und Wien. Wie bewerten Sie im Rückblick die bisherige Entwicklung? Leidinger: Rückblickend kann ich gar nicht fassen was aus dem Prinzip „Bauchladen-Tischlerei“ geworden ist. DIE KØJE ist inzwischen über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Für uns hat sich der Schritt in Richtung Spezialisierung als goldrichtig erwiesen. Walgaublatt: Alle Betten und Möbelstücke, die bei Ihnen vom Stapel laufen, werden aus Zirbenholz, einem im inneralpinen Raum traditionsreichen Holz, gefertigt. Warum gerade Zirbe? Leidinger: Es gibt wissenschaft-
Foto: Michael Hochfellner
Christian Leidinger im Gespräch über seine Holzmanufaktur „DIE KØJE“
liche Studien des Joanneum Research, die belegen, dass sich Zirbenholz positiv auf das Schlafverhalten äußert. Wer im Zirbenbett schläft, spart sich bis zu 3.500 Herzschläge pro Nacht. Walgaublatt: Nun ist es doch so, dass Zirbenholz zurzeit einen regelrechten Boom erlebt. Zu recht? Leidinger: Es ist schon erstaunlich, dass ein natürlicher Rohstoff erst zum Trend-Material werden muss. Für uns war die Verarbeitung von Massivholz aber von jeher eine Selbstverständlichkeit. Walgaublatt: In Vorarlberg wird kein Zirbenholz abgebaut, da es zu wenig bis gar keine Zirbenkiefern gibt. Woher beziehen Sie den Rohstoff für Ihre Möbel? Leidinger: Zirbenholz ist ein einzigartiger Rohstoff aus der Alpenregion. Nirgends sonst gibt es diese spezielle Art der Kiefer mit
diesen besonderen Eigenschaften. Die Zirbe, die wir verarbeiten, kommt vorwiegend aus dem Besitz der österreichischen Bundesforste und Agrargemeinschaften. Damit die Transportwege des Holzes so kurz wie möglich sind, beziehen wir die Zirbe aus Tirol. Walgaublatt: Am kommenden Dienstag (14.2.) sind Sie mit Ihrem Unternehmen „DIE KØJE“ bei der Start-up-Show „2 Minuten, 2 Millionen“ auf Puls 4 zu sehen. Wie kam es dazu? Leidinger: Ich selbst bin begeisterter Fan der Show und habe immer mitgefiebert. Schließlich ist eine Investition in ein Startup eine unglaubliche Chance für das Unternehmen. Die Teilnahme haben wir, für uns, von Beginn an zwiespältig betrachtet. Nach interner Beratung kamen wir allerdings zum Schluss, dass wir einfach das tun sollten, was wir immer tun: Authentisch sein und zeigen, was wir können. Walgaublatt: 2016 haben Sie das Gewerbeareal der alten Linz Textil AG in Bludenz erworben. Darf man hier in naher Zukunft auf ein neues Projekt gespannt sein? Leidinger: Ich möchte noch nicht zu viel verraten, aber ja. Wir haben dieses Industrie-Juwel erworben und hauchen dem Gebäude nun neues Leben ein. Zum einen soll unsere Manufaktur
dadurch mehr Platz erhalten und zum anderen entsteht ein neuer Standort der Nachhaltigkeit und Kreativität. Walgaublatt: Können Sie vielleicht abschließend schon ein wenig davon verraten, was die ZuschauerInnen am Dienstag erwartet? Leidinger: Wir haben uns von Beginn an als Außenseiter gesehen und uns keine allzu großen Chancen auf ein Invest ausgerechnet. In der Show selber waren wir dann einfach überwältigt. Von den vielen Eindrücken, so manchem Hoppala und auch vom wertschätzenden Umgang der Jury mit uns. Ob es am Ende zu einem Invest gekommen ist, dazu möchte ich an dieser Stelle noch nichts verraten. Die Auflösung gibt es ja dann am Valentinstag um 20.15 Uhr.
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Nein zum Überwachungsstaat Innenminister Sobotka gefährdet unsere Freiheit
Das neue sogenannte Sicherheitspaket der Bundesregierung schieße maßlos über das Ziel hinaus. „Wir müssen selbstverständlich Terroristen verfolgen und Gefahren abwehren. Wir können dies aber weitgehend im Rahmen unseres jetzigen Rechtsrahmens tun“, so Gross. Unschuldige Menschen werden unter Generalverdacht gestellt Der falsche Weg sei es, Menschen unter Generalverdacht zu stellen und lediglich auf Verdacht
hin ihre Freiheit zu beschränken. „Alle Handy-Wertkartennutzer sollen künftig registriert werden. Das sind 4,5 Millionen Menschen in Österreich, insbesondere Jugendliche“, so Gross. Geplant sind außerdem Videoüberwachungen lediglich bei abstrakten Gefährdungen, elektronische Autokennzeichenerfassungen und Datenweitergaben, nur wenn ein Verdacht auf psychische Erkrankung besteht. Mehr gefühlte Bedrohungen trotz sinkender Kriminalität Statistiken zeigen, dass die Kriminalität in Österreich insgesamt gesunken ist. Nur im Internet gibt es immer mehr Vorfälle. Dem müsse daher mehr Augenmerk geschenkt werden. „Was leider stimmt, ist, dass die gefühlten Bedrohungen in der Bevölkerung trotzdem zunehmen. Das ist sehr ernst zu nehmen, und man muss diesen Ängsten, insbesondere vor
Fremden, offensiv entgegentreten. Zum Beispiel durch verstärkte Aufklärung, durch Förderung sozialer Kontakte und Begegnungen, durch eine Betonung der Chancen. Wichtig ist es ins Gespräch zu kommen und einen positiven Dialog zu fördern“, so Gross.
Der Grüne Sicherheitssprecher Adi Gross
Demonstrationsrecht soll demoliert werden Inakzeptabel seien auch die geplanten Einschränkungen des Demonstrationsrechtes. So will Innenminister Sobotka Demonstrationen einschränken, wenn mit Geschäftseinbußen bzw. Verkehrsbehinderungen zu rechnen ist. Sobotka wollte auch Demonstrations-Organisatoren für eventuelle Sachbeschädigungen anderer haftbar machen. „Dass ein Innenminister auf so eine Idee kommt, ist absurd. Niemand würde mehr das Risiko eingehen, eine Demonstration auf die Beine zu stellen“, führt Gross aus. All diese Vorhaben verunsichern, machen Angst, schaffen Feindbilder und spalten die Gesellschaft. „Damit riskieren wir genau das zu verlieren, was wir schützen wollen: unsere Sicherheit, unseren Frieden, unsere Freiheit“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
Die Grünen warnen vor einer massiven Schädigung unseres Rechtsstaates und einer Gefährdung unserer Grundrechte. Denn Innenminister Sobotka plant offensichtlich einen Überwachungsstaat zu installieren. „Damit gewinnen wir nicht mehr Sicherheit, verlieren aber Freiheit“, so der Grüne Sicherheitssprecher Adi Gross.
Sicheres Rodelvergnügen Das Rodeln erlebt einen regelrechten Boom. Für einen ungetrübten Rodelspaß sollte man jedoch einige Sicherheitsmaßnahmen beherzigen. Für alle Kinder die das Rodeln unter fachkundiger Anleitung und auf einer professionellen Rodelbahn ausprobieren möchten, bietet der Rodelclub Dornbirn am 15.2.2017 von 9 – 16 Uhr ein kostenloses Schnuppertraining auf der Rodelbahn Ammenegg in Dornbirn an. Mitmachen können Kinder ab dem 6. Lebensjahr. Mitzubringen sind ein Wintersporthelm und festes Schuhwerk. Sportrodel werden vom Verein kostenlos zu Verfügung gestellt. Zum Abschluss erhält jedes Kind ein Paar Wienerle mit Brot und eine Limo zur Stärkung. Anmeldung und Auskünfte sind unter www.rcdornbirn.at oder telefonisch bei Claudia Schwendinger 0699 10816140 möglich. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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„Landflucht stoppen“ Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter zur Lage der Bauern und zu seiner Standortoffensive. Wie geht es unseren Bauern? RUPPRECHTER: Unsere Bauern haben sehr schwierige Jahre hinter sich. Ganz stark hat uns die Russlandkrise 2014 getroffen. Das hat massiv zu den Preiskrisen bei Schweinefleisch und Milch beigetragen. Dazu kamen witterungsbedingte Einbrüche wie Dürre-Katastrophen oder der Frost im April des Vorjahres. Dennoch gab es nach vier Jahren mit negativen Einkommensentwicklungen 2016 wieder eine leicht positive Einkommensentwicklung. Wie das? Unsere Maßnahmen auf europäischer und nationaler Ebene greifen. Und aus dem Katastrophenfonds konnten wir zum Beispiel fast 100 Millionen Euro zur Verfügung stellen. „Die Landflucht ist stark weiblich, weil es wenige Arbeitsplätze gibt, die mit Familie vereinbar sind.“ ANDR Ä RUPPRECHTER
Und dann hört man wieder, die Bauern kriegen Subventionen nachgeschmissen. Maßnahmen wegen Klimakatastrophen sind wohl berechtigt. Generell aber sage ich dazu ganz klar: Es gibt keine Subventionen und Garantiepreise mehr. Jede Direktzahlung ist an eine Bedingung, das heißt an eine bestimmte Leistung, gebunden. Jährlich hören etwa zwei Prozent der Bauern auf. Beunruhigt Sie das? Nein. Das ist ein verträglicher Strukturwandel. Vor dem
Rupprechter: „CO2 braucht einen Preis, sonst erreicht man die Klimaziele nie. Um jedoch Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist eine Besteuerung im EU-Gleichklang nötig.“ Foto: Arnold Burghardt
EU-Beitritt Österreichs lag dieser Wert teilweise sogar bei fünf Prozent pro Jahr. Täglich verschwinden in Österreich bis zu 20 Hektar an Agrarflächen, weil sie verbaut werden. Was sagen Sie dazu? Das ist ein Problem. Aber Raumordnung und Flächenwidmung sind Sache der Länder und Gemeinden. Wir müssen jedenfalls das Bewusstsein stärken, dass landwirtschaftlicher Grund und Boden etwas sehr Wertvolles ist – auch im Hinblick auf die Versorgungssicherheit. Ein anderes Problem ist die Landflucht, oder? Ja. Die Landflucht ist übrigens stark weiblich. Weil es wenige attraktive Arbeitsplätze für Frauen gibt, die mit Familie vereinbar sind. Was tun Sie dagegen? Mit dem aktuellen Regierungsübereinkommen werden wir jetzt die flächendeckende Kindergartenbetreuung umsetzen.
Dazu kommt unsere Regionalitätsoffensive unter dem Motto „Heimat. Land. Lebenswert“. Hier wird mit den Gemeinden bis zum Sommer ein Masterplan ausgearbeitet.
man die Klimaziele nie. Fast jedes EU-Land hat ja bereits eine CO2-Abgabe. Um jedoch Wettbewerbsverzerrungen zu verhindern, ist eine Besteuerung im EU-Gleichklang nötig.
Mit welchen Themen? Die Themenpalette reicht vom Ausbau der Ganztagsschulen über die Ansiedelung von Start-ups bis hin zur flächendeckenden Digitalisierung – Stichwort Breitband.
Neulich hatten Sie den chinesischen Landwirtschaftsminister zu Gast. Der Grund? China ist für uns ein Hoffnungsmarkt. Mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern wird sich China auch die nächsten 30 Jahre nicht selbst ernähren können und ist auf Importe angewiesen. Wir können und werden jedenfalls hochwertige Lebensmittel nach China exportieren.
Anderes Thema: Wie steht es eigentlich um das Ölheizungsverbot für Neubauten? Das ist ja Ländersache und wird in Niederösterreich schon umgesetzt. Ab 2019 werden dort in Neubauten keine Ölheizungen mehr eingebaut. In Kombination mit einem Ölkesseltausch-Förderprogramm, das wir jetzt starten, ist das sinnvoll. Sie sind auch Umweltminister. Ist eine EU-weite CO2-Steuer realistisch? Ja. Es ist klar, dass CO2 einen Preis braucht, sonst erreicht
Noch eine Frage zur Innenpolitik: Wird das Arbeitsabkommen der Regierung halten? Ich habe den Eindruck, dass alle gewillt sind, das Abkommen heuer umzusetzen. Es wird für die Regierung also ein intensives Arbeitsjahr. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Linda Osusky.
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Spielzeugflohmarkt im ZIMBAPARK
Der neue „KulTour-Kompass“ des ORF Vorarlberg Der handliche Programmfolder informiert über die Veranstaltungshighlights des ORF Vorarlberg im Frühling und Sommer 2017. Er erscheint kommende Woche. Der ORF Vorarlberg startet sein umfangreiches Veranstaltungsprogramm für Frühling und Sommer 2017 am 3. März mit einem großen Mundartfest, einem Abend für den bekannten Mundartdichter Adolf Vallaster. Sein Engagement für die Vorarlberger Mundartszene wird mit Musik und einer „Dialekt-Klangwolke“ gewürdigt. 16 Jahre „Schnabl“ Der „mundARTpop/rock“-Wettbewerb „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“ ist heuer erstmals im Bregenzerwald zu Gast: In Bezau am Dorfplatz können Mundartmusiker und -bands aus Vorarlberg ihre Dialektsongs vor großem begeistertem Publikum präsentieren. Auf die Sieger wartet die begehrte „Schnabl“-Trophäe und ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro.
sellschaftlich relevanten Themen statt, beispielsweise zu Chancen und Risiken der Gentechnik in der Landwirtschaft oder zum Thema Sinn und Nutzen der Biodiversität. Claudia Schreiner, Direktorin des BIFIE, erklärt in einem Vortrag am 22. März, wie fair unser Bildungssystem ist und wie es um die Bildungsgerechtigkeit in Österreich bestellt ist. Volksmusik „Vorarlberg heute“-Moderatorin Martina Köberle lädt die Freunde der Volksmusik auf „Musik Lokal“-Ausflüge nach Lochau und nach Lech ein. Den ORF-Frühschoppen moderiert in Zukunft neben Harry Prünster die beliebte Radiomoderatorin Ulli von Delft. Den „KulTour-Kompass“ gibt es direkt beim ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn sowie beim Publikumsservice unter 05572/301 oder digital unter publikum.vorarlberg@orf.at. Außerdem sind alle Infos auch online verfügbar unter vorarlberg.ORF.at.
Musikalische Highlights Der ORF Vorarlberg stellt wieder herausragende musikalische Talente im Klassikbereich vor, beispielsweise in der Reihe „Talente im Funkhaus“ gemeinsam mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium, und präsentiert die P re i s t r ä g e r i n n e n und Preisträger des Landeswettbewerbs „prima la musica“ in einem Konzert im Mai.
Auf Grund der großen Beliebtheit organsiert das größte Einkaufszentrum im Oberland während der Semesterferien wieder den Spielzeugflohmarkt für Kinder. Kids bis 14 Jahre können am Donnerstag, den 16. Februar ihre nicht mehr ganz so heiß begehrten Spielsachen selbst ver-kaufen und tolles, neues Spielzeug zum Schnäppchenpreis
erstehen. Highlight beim Spielzeugflohmarkt ist der Zuckerwatte-Stand für alle Besucher. Anmeldung für Verkäufer erforderlich Eine Anmeldung für alle Verkäufer ist unbedingt erforderlich, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Es gibt 2 Termine zur Auswahl: von 9 – 12 Uhr oder von 14 – 17 Uhr. Das Anmeldeformular ist im ZIMBAPARK bei der Kundeninformation erhältlich, oder auch online unter www.zim-bapark.at abrufbar. Die Anmeldung ist bis 10. Februar 2017 möglich. (Entgeltliche Einschaltung)
„Großer Spielzeugflohmarkt während der Semesterferien im ZIMBAPARK.“
12. Februar - Mäschgerle in der Vorarlberghalle
(Entgeltliche Einschaltung)
Spannende Vorträge In diesem Frühjahr finden auch wieder viele Diskussionen und Vorträge zu ge-
In den Semesterferien am Donnerstag, dem 16. Februar 2017 veranstaltet der ZIMBAPARK in Bludenz/Bürs einen großen Spielzeugflohmarkt für Kinder. Der Flohmarkt findet von 9-12 und von 14-17 Uhr statt.
Foto: Zimbapark
Im Überblick
Der 12. Februar 2017 steht wieder ganz im Zeichen des Faschings. Die Vorarlberghalle begrüßt alle großen und kleinen Mäschgerle mit einem dreifachen „Spälta, spälta hoch“! Selbstverständlich verteilt Clown Gina wieder Süßigkeiten und Krapfen an die Mäschgerle. Egal ob Prinzessin, Cow Boys, Indianer oder was auch immer einem kreativen Geist entspringt – kommen Sie mit Ihrer Familie und Freunden vorbei und verwandeln Sie mit uns die Vorarlberghalle in einen Kessel voller Faschingsnarren. Zwei Stunden
buntes Faschingstreiben und jede Menge Spaß sind garantiert. Und los geht’s bereits um 14.00 Uhr. Wir freuen uns auf Sie. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 10. Februar 2017
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Integration wird zur Belastungsprobe FPÖ fordert von LH Wallner transparente Information zur Flüchtlingssituation Nicht so zuversichtlich, was die Ergebnisse der Integration im Land anbelangt, zeigt sich der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. „Wir haben schon bei der Präsentation der Integrationsvereinbarung durch die schwarz-grüne Landesregierung vor einem Jahr darauf hingewiesen, dass diese Absichtserklärung auch dringend mit Leben erfüllt werden muss. Die nun vorgestellten Zahlen sind jedenfalls kein Grund, um in Jubelstimmung zu verfallen“, so der FPÖ-Klubchef.
von der Landesregierung zwar Zahlen über Kürzungen der Mindestsicherung für das Jahr 2016 vorgelegt wurden, es aber nicht möglich sein soll, die Zahl der von dieser Sanktion betroffenen Flüchtlinge zu nennen. „Einerseits großartig eine Integrationsvereinbarung mit Sanktionierungen verkaufen zu wollen und dann nicht bereit zu sein, die entsprechenden Zahlen zu nennen,
ist absurd. Ich hätte mir erwartet, dass der Landeshauptmann offen über die Situation rund um die Einhaltung der Integrationsvereinbarung informiert“, kritisiert der FPÖ-Klubobmann die mangelnde Transparenz in der Frage der Sanktionen gegen Flüchtlinge.
„Die Grenze des Zumutbaren ist längst erreicht“
„Offen über die Situation rund um die Einhaltung der Integrationsvereinbarung informieren“ Bemerkenswert ist für Allgäuer der Umstand, dass offensichtlich
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Gute Noten mit LernQuadrat Der Kalender unserer Schulkinder wird immer voller. Dazwischen locken Ablenkungen übers Smartphone. Chats über Social-Media Kanäle stören die Konzentration, die beim Lernen notwendig ist. Im LernQuadrat gibt’s in den Semesterferien vom 13.-17.2.2017 Intensivkurse. Hier bekommen Schüler Unterstüt-
zung und Lernhilfe. Für jedes Alter und alle Fächer. Und das Smartphone bleibt dabei abgedreht! Am besten kommen Eltern und Schüler jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch ins LernQuadrat.
Info Rathausg. 6/3.Stock/Top 5 6700 Bludenz Tel: 05552 30 774
„Fakt ist, dass die Grenze des Zumutbaren längst erreicht ist und die Integration der 3.200 Asylberechtigten in den Arbeitsmarkt geradezu ein Ding der Unmöglichkeit darstellt, angesichts der Qualifizierungsdefizite der Flüchtlinge. Führt man sich dann auch noch die rund 3.400 im Land befindlichen Asylwerber vor Augen, die ebenfalls zu einem großen Teil am Arbeitsmarkt untergebracht werden sollten, so wird bewusst, dass Vorarlberg schwierigen Zeiten entgegen geht und steigende Belastungen gerade im Bereich der Mindestsicherung schon heute vorprogrammiert sind. Die jüngst vorgestellten Rezepte zur Eindämmung der Mindestsicherungskosten werden mit dieser Entwicklung mit Sicherheit nicht Schritt halten können“, warnt der FPÖ-Klubobmann abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 10. Februar 2017
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AK-Steuerspar-Tage AK-Präsident Hubert Hämmerle: Holen Sie sich Ihr Geld zurück!
Zwar hat das Finanzministerium die neue antragslose Veranlagung vor allem zugunsten von Menschen mit geringem Einkommen oder kleiner Pension eingeführt. Aber Achtung! „Wer mehr als die Pauschalbeträge in Anspruch nehmen und zusätzliche Ausgaben von der Steuer absetzen möchte, sollte auch weiterhin einen Antrag auf Lohnsteuerausgleich stellen“, weiß Hämmerle. Auch er in den vergangenen bei-
Foto: Jürgen Gorbach/AK
2017 ändert sich viel bei der Arbeitnehmerveranlagung. Darum hat die AK Vorarlberg den ganzen März über Steuerspar-Tage eingerichtet und ihre Beratungsdienste auch auf Abende und Samstage ausgeweitet. Weil heutzutage jeder Euro zählt, empfiehlt AK-Präsident Hubert Hämmerle: „Holen Sie sich Ihr Geld zurück!“. Einfach über die Hotline 050/258-3131 einen Termin vereinbaren.
Zusammen mit Eva-Maria Düringer stehen 35 Experten der AK Vorarlberg im März nur für die Arbeitnehmerveranlagung bereit. den Jahren zusätzliche Ausgaben (außergewöhnliche Belastungen durch Krankheit oder Kurkosten) abgesetzt oder Kinderfreibeträge genutzt hat, muss den Lohnsteuerausgleich selbst durchführen. Dasselbe gilt, wenn zusätzlich zu Gehalt oder Pension noch an-
dere Einkünfte vorliegen. Jenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die weiterhin ihre Arbeitnehmerveranlagung selbst einreichen sollten, kommt die AK in Vorarlberg heuer mit einem besonderen Service entgegen. Zwischen 1. und 31. März 2017 stehen
von Montag bis Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und jeden Samstag von 8 bis 12 Uhr im Saal der AK in Feldkirch zusätzliche Steuerexperten zur Verfügung. Insgesamt 35 Fachleute nehmen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer an der Hand und führen mit ihnen gemeinsam die Arbeitnehmerveranlagung durch. Und so einfach geht’s: Einfach unter der Telefonnummer 050/258-3131 einen Beratungstermin vereinbaren. „Wir haben zudem dafür gesorgt, dass die Anreise zu den Steuerspar-Tagen mit Bus und Bahn gratis ist“, erklärt der AK-Präsident. Übrigens: Auch jenen Niedrigverdienern, die eventuell Anspruch auf Pendlerpauschale haben, rät der AK-Steuerservice dazu, einen Termin zu vereinbaren. Möglicherweise lohnt es sich ja … (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 10. Februar 2017
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen aktiv bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 15. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse initiiert.
Info Folgende Ausbildungsplätze wurden von Betrieben aus Frastanz gemeldet: BäckerIn 2 Stellen Bäckerei Konditorei Café Hosp 1 Stelle Rondo Ganahl AG Betriebslogistikkauffrau/-mann Bürokauffrau/-mann 1 Stelle EWF Elektrotechnik u. Warenhandel Frastanz GmbH Einzelhandelskauffrau/-mann 2 Stellen Bäckerei Konditorei Café Hosp 1 Stelle EWF Elektrotechnik u. Warenhandel Elektro-/ElektronikberaterIn Frastanz GmbH ElektrotechnikerIn 1 Stelle 11er Nahrungsmittel GmbH ElektrotechnikerIn 3 Stellen EWF Elektrotechnik u. Warenhandel Frastanz GmbH FloristIn 1 Stelle Blumen Kopf GmbH & Co KG 1 Stelle Winsauer Irene FrisörIn GlasbautechnikerIn 2 Stellen Glas-Müller GesmbH & Co KG Industriekauffrau/-mann 1 Stelle Rondo Ganahl AG Installations- und GebäudetechnikerIn 1 Stelle Armin Keckeis Installationen GmbH 1 Stelle Gasthof Kreuz KellnerIn 1 Stelle Gasthof Kreuz Koch/Köchin 1 Stelle Klohs GmbH MalerIn & AnstreicherIn MalerIn & BeschichtungstechnikerIn 1 Stelle Farben Krista GesmbH & Co KG 1 Stelle Hermann Gort GesmbH MaurerIn 1 Stelle 11er Nahrungsmittel GmbH MetalltechnikerIn MetalltechnikerIn 1 Stelle Reisch Maschinenbau GmbH 1 Stelle Rondo Ganahl AG MetalltechnikerIn 1 Stelle Rondo Ganahl AG PapiertechnikerIn Pharmazeutisch-kaufmännische/r 1 Stelle Walgau Apotheke Mag. Tobias Gut e.U. AssistentIn 1 Stelle Hermann Gort GesmbH TiefbauerIn VerpackungstechnikerIn 4 Stellen Rondo Ganahl AG Ferialjobs Kiosk Schwimmbad Felsenau 2 Stellen Netzer’s restaurant & catering Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen und Ferienjobs gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job. Info: Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Foto: fotolia-ehrenberg-bilder
www.frastanz.at
Sportler- und Funktionärsehrung 2017 Die Marktgemeinde Frastanz bittet alle Sportvereine um Bekanntgabe von Personen, die durch ihre Leistungen im Jahr 2015 und/oder im Jahr 2016 für eine Ehrung in Frage kommen. Richtlinien: Sportler: 1. Platz bei Landes-, Einzel- oder Mannschaftsmeisterschaften und 1. – 3. Platz bei nationalen Meisterschaften oder internationalen Bewerben. Funktionäre: 10 - 15 Jahre erfolgreiche Tätigkeit als Vereinsfunktionär. Die Namen der Personen sind bis spätestens Freitag, den 17.2.2017 an die Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit, Mag. Michaela Gort, zu übermitteln. E-Mail: m.gort@vol.at.
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 20. Februar 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Frastanzer Seniorinnen und Senioren am Donnerstag, dem 23. Februar 2017, um 14 Uhr, in den Adalbert-Welte-Saal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik von Robert & Robert und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Freitag, 17.2.2017, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung bitte wissen.
Freitag, 10. Februar 2017
20 Kulturausschuss
Heute Abend „Kino vor Ort“ Der spanische Spielfilm „8 Namen für die Liebe“ wird heute Abend, um 19.30 Uhr, im Rahmen der fünften europäischen Filmreihe im Domino gezeigt. Rafa, Andalusier bis in die Haarspitzen, hat bisher noch jede Frau rumgekriegt. Als die Baskin Amaia in einer Flamenco- Bar in Sevilla seinen Verführungskünsten widersteht, ist Rafas Jagdinstinkt geweckt. Wild entschlossen, sie zu erobern, reist er ihr ins Baskenland hinterher. Doch die Angebetete erweist sich zunächst als harter Brocken. Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2016 und Mai 2017 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Frieda Nasahl: Frau Henninger Frieda 20 Euro; Fam. Seifried Josef 20 Euro; Frau Nasahl Elvira 20 Euro; Herr Müller Anton 20 Euro; Müller Johann und Imelda 20 Euro; Frau Gabriel Veronika 10 Euro Zum Gedenken an Frau Paula Müller: Herr Emil Scherzmann 20 Euro Zum Gedenken an Frau Brunhilde Wöhri: Herr Wagner Hans 30 Euro; Herr Gau Pepi 10 Euro; Frau Nissl Lucia 10 Euro; Frau Gabriel Veronika 10 Euro; Zum Gedenken an Herrn Josef Pircher: Liselotte und Walter Gaurig 20 Euro; Frau Marianne Malin 20 Euro Zum Gedenken an Frau Aloisia Brunnhofer: Armin und Helga Rigo 20 Euro
Feuerwehr Frastanz
12.595 Stunden im Dienste des Nächsten Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Frastanz konnte Kommandant Martin Schmid einige Gäste begrüßen. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel, vom Landesfeuerwehrverband Bezirksvertreter Ing. Wolfgang Huber, der Kommandant der Feuerwehr Rondo Ganahl AG Waldhard Klaus, Hugl Harald von der Bergrettung Feldkirch/Frastanz, sowie Vertreter der Gemeindevertretung waren ins Feuerwehrgerätehaus gekommen, um der Veranstaltung als Gäste beizuwohnen. Im Jahr 2016 wurde die Wehr insgesamt 59-mal zu verschiedenen Hilfeleistungen gerufen, davon waren 22 Brand-, 29 Technische Einsätze und 8 nachbarliche Hilfeleistungen. Insgesamt leisteten die Wehrkameraden der Ortsfeuerwehr Frastanz bei Übungen, Lehrgängen, Einsätzen und Brandsicherheitswachen
sowie bei der Instandhaltung der Einsatzgeräte und des Gerätehauses 12.595 Stunden. Im Anschluss an den Tätigkeitsbericht wurden Bertsch Lukas und Salcher Marcel angelobt. Grußworte der Ehrengäste und eine humorvoll vorgetragene Chronik rundeten die diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Einsätze im Jänner: Bereits neunmal mussten wir im Jänner zu Einsätzen ausrücken. Viermal wegen der Auslösung der Brandmeldeanlage, zweimal zu Brandeinsätzen sowie einmal zu einem Verkehrsunfall. Außerdem wurden unsere Flughelfer nach Dornbirn gerufen, da hier auf einer Alpe eine Hütte brannte. Fotos und Berichte zu diesen Einsätzen finden Sie wie immer auf unserer Homepage.
Info www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz
Domino s’Hus am Kirchplatz
Offenes Singen „Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König“ – so heißt der Text eines alten Kanons. In der fröhlichen Karnevalszeit und zum Valentinstag laden wir wieder alle Singfreudigen zu dieser gemeinsamen Stunde der Musik ein. Kommen Sie mit auf eine musikalische Reise mit bekannten Volksliedern und alten Schlagern und lassen Sie die Freude der Beschwingtheit und des Fröhlichseins in Ihr Herz. Musik: Frauen-Gitarrengruppe, Begleitung: Margit Zerlauth Wann: Dienstag, 14. Februar 2017, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz
Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org
Seniorenbund Frastanz
Einladung zum Kegelnachmittag Achtung neuer Termin: Mittwoch, 15.2.2017, 14 Uhr Abfahrt: 13.30 Uhr beim Gemeindeamt (Fahrgemeinschaft) Ort: Gasthaus Löwen in Nofels. Anmeldungen bei Alfred Tiefenthaler Tel 05522/51812 Anmeldeschluss 13.2.2017
UNION Figl Fan Frastanz
Mondscheintour Bazoraalpe Die Figl Fan Frastanz führen am Samstag, dem 11.2.2017, (bei geeigneter Wetter- u. Schneelage) eine Mondscheintour auf die Bazoraalpe durch. Gehzeit ca. 2,0 - 2,5 Std. Treffpunkt: 18 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz unter der Tel. Nr. 0664 3411865.
Stubahocke I bi d’letscht Wocha bim Dorfball als Pfarrer ganga. Alle hond bi mir biechta wella. Eigentle isch des wia bi üs am Stammtisch.
Freitag, 10. Februar 2017 Schiklub Frastanz
Bericht vom Kinderschikurs An den vergangenen zwei Wochenenden wurde der Kinderschikurs in Gurtis durchgeführt. 40 Kinder und rd. 10 Trainer unter der Leitung von Katja Gstach hatten viel Spaß beim Erlernen und Verbessern ihres schifahrerischen Könnens. Beim Abschlussrennen wurden die Kinder von zahlreichen Fans angefeuert und mit Medaillen und Schokolade belohnt. Zum Schluss gab es dann noch eine lustige Schneeballschlacht, die die Schikürsler gegen ihre Trainer ganz klar gewannen. Herzlichen Dank an alle Trainer, Helfer, Liftbetreiber und an unsere Organisatorin Daniela Summer für das gute Gelingen dieser Veranstaltung. Vorankündigung: Schüler- und Schiklubrennen am 26.2.2017 auf Bazora
UTTC Raiba Frastanz
Ergebnisse Landeseinzelmeisterschaften 2017 Am Wochenende des 28. und 29. Jänners lud der Vorarlberger Tischtennisverband zu einem sportlichen Höhepunkt des Jahres, den Landeseinzelmeisterschaften. Am Samstagnachmittag starteten Heribert Lesky und Manfred Pitschmann im Senioren-B Bewerb. Heribert musste in einer sehr starken Vorrundengruppe starten und versäumte so einen Aufstieg in die Hauptrunde. Besser erging es Manfred, er konnte als Gruppenerster und ohne Satzverlust mühelos in die Hauptrunde aufsteigen, seine Siegesserie endete dann jedoch leider kurz vor dem Halbfinale – eine gute Vorstellung! Im Doppelbewerb war für Manfred Pitschmann und seinem Bludenzer Doppelpartner Patrik Schnetzer ebenfalls erst vor dem Halbfinale gegen die späteren Turniersieger (Welte Fredy/Da Cunha, Altach) Endstation. Nachdem wir am Samstag zweimal knapp eine Medaille verpasst hatten, versuchten es Sino Ajdarpasic, Heribert Lesky und Stefan Arzbacher am Sonntag besser zu machen. Sino, im Herren B Bewerb noch unglücklich ausgeschieden, spielte im Herren A – Bewerb groß auf
21 und konnte erst durch den späteren Turniersieger (Istvan Toth, Kennelbach), gestoppt werden. Die letzte Chance, eine Medaille in einem der Einzelbewerbe zu ergattern, war der Herren C Bewerb, in welchem Stefan und Heribert auch nach der Vorrunde noch gut dabei waren. Heribert konnte zwar die erste Hauptrunde für sich entscheiden, schied dann aber gegen Löffler Clemens aus Feldkirch aus. Stefan konnte ohne Satzverlust ins Halbfinale einziehen und träumte auch schon vom Finale. Trotz guter Leistung unterlag Stefan dann gegen Philipp Fasser aus Kennelbach. Immerhin die Bronzemedaille – ein toller Erfolg! Obwohl wir uns ein bisschen mehr erhofft haben, sind wir dennoch zufrieden. Das Starterfeld war dieses Jahr mit vielen Top-Landesligaspielern und einem Bundesligaspieler einfach sehr stark besetzt. So müssen wir einfach nächstes Jahr wieder versuchen, eine Goldmedaille zu ergattern ;) Weitere Informationen: www.uttc-frastanz.com
Freitag, 10. Februar 2017
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Im Fokus: Marienerscheinung in Lourdes
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 6. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen. Mt 5, 20 ff
Gottesdienste Sa 11.2.
8.00 Uhr Hl. Messe
Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 12.2.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
11.00 Uhr Hl. Messe
Kapelle Maria Ebene
13.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Gampelün
Mo 13.2. 19.00 Uhr Rosenkranz Do 16.2.
6.30 Uhr Laudes
19.00 Uhr Abendmesse
Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum
Sa 18.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
So 19.2.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
11.00 Uhr Hl. Messe
Pfarrkirche Bernardaheim
Hl. Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag um 8 Uhr feiert P. Alex Blöchlinger SJ die hl. Messe im Geistlichen Zentrum mit uns. Anschließend treffen wir uns im Sonnenraum gemeinsam zum kleinen Frühstück. Herzliche Einladung! Die Schwestern vom Geistlichen Zentrum Brunnengespräch im Februar Am Mittwoch, 15. Februar, 19 Uhr, treffen wir uns wieder zum Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum und laden dazu herzlich ein. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker
Vorschau So 19.3.: Pfarrgemeinderatswahl Do, 25.5.: Erstkommunion, Pfarrkirche Sa, 10.6., 17 Uhr: Firmung mit Bischof Benno Elbs, Pfarrkirche
Unsere Lourdeskapelle in Gampelün.
Vom 11. Februar 1858 an soll der vierzehnjährigen Bernadette Soubirous in der Grotte von Massabielle beim Fluss Gave du Pau wiederholt die Mutter Gottes erschienen sein. Bernadette war Holz sammeln, als dem Mädchen eine wunderschöne „Dame“ in der Grotte erschien. Die Erscheinung soll weiß gekleidet und blau gegürtet gewesen sein. Die Grotte von Massabielle war zu jener Zeit ein Ort, an dem unter anderem Müll verbrannt und Schweine gehütet wurden. Während einer dieser Visionen legte Bernadette eine Quelle in der Grotte Massabielle frei, deren Wasser bis heute als heilkräftig gilt. Die kirchlichen und weltlichen Oberen sahen diese Erscheinungen, die am 16. Juli 1858 endeten, zunächst mit Argwohn an und versuchten, die Menschenaufläufe zu verhindern. Erst nach einiger Zeit glaubten auch Priester und Bischöfe dem Mädchen. Bernadette wurde Ordensfrau, sie starb 1879 und wurde 1933 heiliggesprochen. – Heute pilgern jährlich vier bis sechs Millionen Besucher nach Lourdes und Tausende nehmen – im festen Glauben an eine mögliche Heilung ihrer Krankheiten, Verletzungen oder Altersbeschwerden – jährlich an Bädern im Quellwasser teil. Der Festtag „Unsere liebe Frau in Lourdes“ wird am 11. Februar gefeiert. Lourdeskapelle in Gampelün Die Kapelle in Gampelün nennt sich „Mariä Erscheinung zu Lourdes“ und ist somit eine „Lourdeskapelle“ mit einer Lourdesgrotte. Zuvor stand hier ein Bildstock, welcher 1901 einer der Kapelle Platz machte. „Allen, die Sorge tragen für die Pflege und die Betreuung der Kapelle, sage ich ein herzliches Vergelt´s Gott“, so Pfarrer P. Gottfried Weg- leitner. Patrozinium, Sonntag, 12.2., 13 Uhr, Kapelle Gampelün, anschließend Agape. Herzliche Einladung!
Lourdes-Lied Es schallet der Glocken geheiligter Mund, Verkündet das Ave Maria zur Stund’! Ave, Ave, Maria! Da führet der Engel beim himmlischen Gruß Das Kind Bernadette zum rauschenden Fluß. Ave, Ave, Maria! O führ’ uns, Maria, auf irdischer Bahn Zur ewigen Heimat, zum Himmel hinan! Ave, Ave, Maria!
Freitag, 10. Februar 2017
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Unsere Pfarrgemeinde
Herzliche Einladung an alle Kinder in der Pfarrgemeinde!
Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche am Samstag, 11. Februar, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Thema: „Wir feiern ein Fest“. Mögen unsere Kinder Jesus immer besser kennenlernen.
Unser Verstorbener Johann Ranggetiner Am 4. Februar verstarb Herr Johann Ranggetiner, Jahrgang 1946, wohnhaft im Lifereweg. Johann Ranggetiner wird am Freitag, 10. Februar, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen der Familie unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Weltkirche: 70 Jahre „Kathpress“
Maximilian Hämmerle wurde in der Pfarrkirche getauft.
Veranstaltungen im Sa 11.2. Geburtstagsfeier
Privat
Mo 13.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein
Sozialarbeitskreis
Di 14.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
Mi 15.2. 20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do 16.2.
Sprachschule
7.00 Uhr Kurs
Sa 18.2. 14.00 Uhr Kantorenschulung Privat
Spenden Im Gedenken an Frau Edith Doller: Für Gesundheit 2000: Waltraud und Norbert Hauser Euro 10,-; für Kapelle Frastafeders: Fam. Maria Lang Euro 20,-, Trauerfamilie Euro 200,-. Im Gedenken an Herrn Johann Gritz: Für Gesundheit 2000: Waltraud Hauser Euro 10,-. Im Gedenken an Herrn Josef Pircher: Für Gesundheit 2000: Waltraud und Norbert Hauser Euro 10,-.
Verlässliche, professionellen Kriterien entsprechende Information einerseits und klare weltanschauliche Orientierung andererseits das passt zusammen: Das sagte Kardinal Christoph Schönborn im Rahmen der Jubiläumsfeier 70 Jahre „Kathpress“. Gerade die österreichische Katholische Presseagentur beweise, dass der „Spagat“ zwischen „katholisch“ und „journalistisch“ zu schaffen ist, dass mit ihrer Berichterstattung nicht Propaganda oder auch nur Werbung für die Kirche gemacht wird, so der Wiener Erzbischof, der als „Medienbischof“ gleichzeitig Präsident der „Kathpress“ ist.
Im Gedenken an Frau Aloisia Brunhofer: Für Gesundheit 2000: Waltraud und Norbert Hauser Euro 10,-.
Pressesprecher im Vatikan Rund 250 Festgäste nahmen an der Feier im Wiener Raiffeisenforum teil, darunter zahlreiche Vertreter der von der „Kathpress“ belieferten österreichischen Medienszene. Für die Festrede sorgte P. Federico Lombardi, der über Jahrzehnte die Medienarbeit für drei Päpste maßgeblich mitgestaltete: Er skizzierte die Arbeit mit und für Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus vor dem Hintergrund der Digitalisierung der Medien und veranschaulichte die Tendenz zu immer mehr Transparenz in der Pressearbeit des Vatikans.
Kultur der Transparenz Pater Federico Lombardi war Pressesprecher von drei Päpsten. Johannes Paul II., Benedikt XVI. und Franziskus vertrauten dem Jesuiten an der Spitze des vatikanischen Presseamtes. Pater Lombardi spricht im Rückblick auf seine Jahre im Vatikan, von einer „Kultur der Transparenz“, die er in der Kirche umsetzen wollte. Gerade in den großen Herausforderungen der Kirche der letzten Jahre (Finanzskandal, Vatileaks, Missbrauchsskandal) ging es ihm darum, „auf den Wegen der Korrektheit und der Transparenz Schritte nach vorne zu machen“.
Die erste Ausgabe der „Kathpress“ erschien am 18. November 1946 anfangs probeweise unter der Bezeichnung „Katholische Pressezentrale“.
Dass die Kirche geläutert und gereift aus den Problemen hervorgegangen ist, ist auch das Verdienst von Pater Lombardi und seiner Kultur der Transparenz.
Im Gedenken an Frau Brunhilde Wöhri: Für Dr. Renner, Äthiopien: Dora Schmidle Euro 10,-; Josef Gantner, Beschling Euro 10,-; für Pfarrkirche: Hans Wagner Euro 37,-.
Einfach zum Nachdenken
Freitag, 10. Februar 2017
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 12. Februar: 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Patrozinium in Latz, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Anschließend sind alle herzlich zur Agape eingeladen. Montag, 13. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 14. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 15. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 16. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 17. Februar: 8 Uhr Messfeier.
Nenzinger Seniorenbund Erfreulich viele Mitglieder unseres Vereines folgten kürzlich der Einladung zum „Geselligen Abend“. Obmann Karl Moll hielt einen kurzen Rückblick auf das Jahr 2016 und stellte das Programm des 1. Halbjahres 2017 vor. Die Frühjahresreise, die heuer an den Gardasee führen wird, erläuterte er im Detail. Großen Applaus gab es für die Kindertanzgruppe des Trachtenvereines, die mit viel Eifer ihre Tänze darboten, war es doch für die Kleinen der erste Auftritt. Auch für den Imbiss, der vom Catering der Aqua Mühle serviert wurde, gab es großes Lob. Während die Mitglieder von den Senioren Franz Pühringer, Josef Scherer und Alfons Kaufmann musikalisch begleitet wurden, konnten sich dann die Seniorinnen und Senioren am herrlichen Kuchenbüffet bedienen. Karl Moll bedankte sich bei allen Mitgliedern, die in irgend einer Form den Verein unterstützen, sei es Kuchenbacken, Austragsdienste oder Mitarbeit im Vorstand.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Februar: Keine Messfeier
Liebe Pfarrgemeinde!
Marktgemeinde Nenzing
Letzte Woche haben wir unseren Kollegen vom Walgaublatt leider die Daten von 2016 weitergegeben. Wir entschuldigen uns für diese Unannehmlichkeiten.
Seniorenball
Agrargemeinschaft Nenzing
Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1952 zum Seniorenball recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Faschingshüte oder –kostüme sind erwünscht!
Holzbezug 2017 Losbezug im Wald Mittelberg - Ziehung Die Losholzziehung stehend im Wald für die Mittelberger Parzellen findet am Montag, den 13.2.2017 von 19 – 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten statt. Nenzing-Dorf - Anmeldung Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losbedarf stehend im Wald für das Jahr 2017 bei der Verwaltung bis spätestens Dienstag, 28. Februar 2017 schriftlich zu melden. Brennholz zugestellt Es kann ab sofort der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62144 vormittags gemeldet werden.
Alpenverein Nenzing Sonntag 19.2.2017 Schitour im Walsertal anspruchsvolle Tour, das Ziel wird entsprechend der Schneelage gewählt. Anmeldeschluss: Fr. 16.2.2017 Tourenführer: Reinold Amann 05524/8191 Samstag 25.2.2017 Hausball altes Gemeindeamt in Gemeinschaft mit anderen Vereinen. Beginn 19.30 Uhr
Einladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, den 23.02.2017 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal.
Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Faschingsprogramm. Das beliebte und bewährte „Blumenegg Duo“ sorgt für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung. Zubringerdienst - Einsteigestellen: 16 Uhr Gurtis – Feuerwehrhaus Latz – Gemeindepark (ehem. Schulhaus) 16.10 Uhr 16.15 Uhr Halden – Bushaltestelle 16.17 Uhr Halden – Zur Wasserstuba Roßnis – Bushaltestelle 16.20 Uhr 16.23 Uhr Mariex – Bushaltestelle 16.25 Uhr Motten – Bushaltestelle (Kirche) Heimat – Bushaltestelle 16.30 Uhr 16.35 Uhr Beschling – Bushaltestelle Bundesstraße 16.37 Uhr Beschling – Dorfbrunnen Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen und ein gemütliches Beisammensein freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler
Freitag, 10. Februar 2017
Faschingsumzug in Nenzing Ihr seid ein Verein? Oder eine lustige Gruppe? Dann macht doch beim Faschingsumzug in Nenzing mit! Wir krönen den Fasching mit einem tollen Umzug am Faschingsdienstag, 28.02.2017 und feiern dann den Ausklang auf dem Ramschwagplatz, im Ramschwagsaal und in der Funkenzunftbar. Seit dabei und feiert mit! Anmeldungen bis spätestens 1702.2017 unter funkenzunft.nenzing@ gmx.at oder direkt über die Homepage www.funkenzung-nenzing.at. Wir freuen uns über viele Mäschgerle!
Blätte Blättle – Fasnatbättle Am kommende Wochenende ist es soweit – das Fasnatblättle nimmt Formen an. An diesem Wochenende werden unsere fleißigen Dichter und Zeichner die witzigsten Geschichten und Hoppalas für euch ins Blättle packen! Ihr habt noch einen Beitrag? Dann meldet euch bei uns unter funkenzunft.nenzing@gmx.at oder direkt über die Homepage www.funkenzunft-nenzing.at. Ihr könnt uns den Beitrag auch via Facebook melden!
VS Nenzing
Wackelbretter Seit einigen Tagen verfügt unsere Volksschule über 25 neue Wackelbretter, in der Fachsprache auch „Balance-Boards“ genannt. So ein Wackelbrett ist das ideale Trainingsgerät, mit dessen Hilfe die Balance, Koordination und der Gleichgewichtssinn aufgebaut wird und Rücken-, Bauch- und Beinmuskulatur gestärkt wird. Zusätzlich werden die Konzentration und die Aufmerksamkeit gesteigert. Wir erreichen dabei den doppelten Effekt, wenn unsere Kinder auf den Balance-Boards für sich lesen,
25 einander vorlesen, Fragen beantworten etc. So macht lernen noch mehr Spaß und wird auch viel effektiver und nachhaltiger. Wir möchten an dieser Stelle Christoph Greußing und der Fa. Dobler Holzbau einen riesigen Dank aussprechen, die uns in jeglicher Hinsicht ganz enorm unter die Arme gegriffen haben.
Freitag, 10. Februar 2017
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Wintersportverein Nenzing
Badmintonclub Nenzing
Die Jungen räumten ab … Wenn der Wintersportverein Nenzing zur Vereinsmeisterschaft lädt, dann ist dies auch ein Rennen zahlreicher interner Wettkämpfe: Wer ist schneller? Vater oder Sohn? Der Vereinskollege? Der Bruder oder die Schwester? Eines ist jedenfalls sicher: Beim Rennen, das am Samstag-Abend in Form eines Nacht-Riesentorlaufes auf „Tschardund“ ausgetragen wurde, stand die Geselligkeit im Vordergrund. Die schnellste Zeit bei den Herren hatte schlussendlich Martin Tschabrun, er schaffte den Lauf in 45.84 Sekunden. Das hieß aber nicht automatisch Bestzeit, denn bei den Damen war die ÖSV-Kaderläuferin Kerstin Nicolussi als WSV-Mitglied am Start. Sie fuhr die Bestzeit von 45.33 Sekunden. Jakob Meier holte sich die Bestzeit Bei den Mädchen wurde Amelie Sieß Nenzinger Schülermeisterin Dass die diesjährige Nenzinger Schülermeisterschaft schneebedingt auf „Tschardund“ und somit im Dorf ausgetragen werden konnte, hatte für die Nenzinger Schülerinnen und Schüler wohl einen besonderen Reiz: Insgesamt 87 skibegeisterte junge Nenzinger meldeten sich für den vom örtlichen Wintersportverein ausgetragenen Riesentorlauf an. Herrlicher Sonnenschein und angenehme Temperaturen taten ihr übriges, dass auch viele Eltern und Großeltern ihre Sprösslinge anfeuerten.
2. VBV Schüler Doppel Ranglistenturnier Mitreisende Spiele, eine tolle Zuschauerkulisse; eine rundum gelungene Veranstaltung war das VBV Doppel- und Mixedturnier für SchülerInnen, das vom Nenzinger Badmintonclub am 5. Februar ausgerichtet wurde. Tolles Badminton wurde geboten und an die 40 Matches mussten gespielt werden, ehe die Sieger und Siegerinnen bekannt waren. Aus der Sicht des Nenzinger Vereines sehr erfreulich war der heiß umkämpfte 3. Platz in der starken U15 Gruppe für Xavier Sibeline und Jonas Henrichsen. Viel Lob von den Funktionären der teilnehmenden Vereine gab es für Obmann Thomas Schöpf und seinem Team für die flotte, routinierte Durchführung des Turniers.
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Zwischen den von Luca Meier und Martin Tschabrun ausgeflaggten Toren zeigten die Kids ihr Können. Die Bestzeiten und somit die Titel der Schülermeisterin, beziehungsweise des Schülermeisters holten sich schließlich Amelie Sieß mit einer Zeit von 51.69 Sekunden, sowie Jakob Meier in 46.95 Sekunden. Weitere Klassensieger: Laura Ammann, Felix Dobler, Clara Mayer, Jakob Egger, Magdalena Dobler, Lorenz Beck, Emma Summer, Jan Tiefenthaler, Clara Dobler, Constantin Jochum, Lisa-Marie Franzelin, Marco Tiefenthaler, Laura Schindler uns Moritz Latzer. Im Ziel wurden schließlich alle Läufer auch mit Wurst und Brot – gesponsert von der Marktgemeinde Nenzing - für ihre Leistungen belohnt.
Symbolfoto
Nenzing, Bundesstraße, Tel. 05525-62514, office@moebelfrick.at, www.moebelfrick.at
Freitag, 10. Februar 2017
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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Ärztlicher Notdienst
Montag, 13. Febuar: 19 Uhr Gebet für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung vor der Gedenkstätte des seligen Carl-Lampert in der Pfarrkirche Die Werktagsmessen am Dienstag, Mittwoch entfallen. Freitag, 17. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen mitgestaltet; anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal
Am 11. und 12. Februar 2017 Dr. Jäger 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Fund- und Verlustanzeiger
Gesunder Lebensraum Göfis
Gefunden - Brille mit schwarzen Etui
Ein neues Gartenjahr beginnt im Gemeinschaftsgarten Nach dem sehr gelungenen Start des neuen Gemeinschaftsgartens hinter dem Friedhof im Jahre 2016 können wir bei Interesse weitere Beete für das Gartenjahr 2017 zur Verfügung stellen. Die vorhandenen Beete sind bereits wieder vermietet. Eine Beeteinheit hat ca. 7 m2, es können auch mehrere Beete von einer Person gemietet werden. Die wichtigsten Gartengeräte sind vor Ort vorhanden. Wenn Sie Interesse haben, fordern Sie die Mietvereinbarung mit den weiteren Informationen im Gemeindeamt an. Anmeldeschluss ist der 1. März 2017. Bei Fragen können Sie gerne den Koordinator des Gemeinschaftsgartens Helmut Sonderegger anrufen: 0664/73673 521.
Jin Shin Jyutsu – Selbsthilfekurs (Strömen) Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe – (Strömen) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonie lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren. Kursort: Konsumsaal neben der Kirche Termin: Freitag, 7.4.2017 14 – 19.30 Uhr Samstag, 8.4.2017 9 – 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, Rankweil, JSJ-Selbsthilfelehrerin Anmeldung: Gesunder Lebensraum Auskunft: Traudl Mathies, JSJ-Praktikerin in Göfis, Tel. 05522/37542
Kulturverein Göfis
Körig, mol, passt! Kabarett-Highlights
Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 15. Februar 2017 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 10. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 11. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 16. Februar Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 16. Februar Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 12. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Tauffeier
Mittwoch, 15. Februar 2017 – 20 Uhr (ausverkauft) Donnerstag, 16. Februar 2017 – 20 Uhr Vereinshaus Göfis 25 Jahre Ländle-Kabarett - Stefan Vögel feiert Silberjubiläum. Anlass genug, tief in dieser Kabarett-Schatzkiste zu kramen und die Sahnestückchen noch einmal auf die Bühne zu bringen. Fünf junge Ländle-Kabarettisten reden nicht lange um den heißen Brei sondern zeigen - typisch vorarlbergerisch und ganz unverblümt - was es bedeutet, ein köriger Vorarlberger zu sein. Oder einer werden zu wollen. Details und Kartenreservierung auf www.kultur-goefis.at
Freitag, 10. Februar 2017
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Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... für unsere Gemeinde ab sofort die Abfall-App verfügbar ist? Diese kann kostenlos im Apple- sowie Google Play-Store heruntergeladen werden und erinnert an sämtliche Müllabfuhr- bzw. Entsorgungstermine. Zusätzlich beantwortet sie die wichtigsten Fragen zum Thema und zeigt auch sämtliche Standorte der Wertstoff-Sammelcontainer und Hundesack-Spender auf einer Karte an.
Kundmachung Kundmachung zur „Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft ‚Finanz- und Rechnungswesen Walgau West‘ „. Die Gemeindevertretung hat auf Grund des § 97 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF, in der Sitzung vom 20. Juni 2016 die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“, den Beitritt zu dieser Verwaltungsgemeinschaft sowie den Abschluss einer entsprechenden Vereinbarung beschlossen. Die Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“ umfasst die Gemeinden Frastanz, Satteins und Düns. Der Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist in Frastanz. Die Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“ liegt im Gemeindeamt Satteins während der Amtsstunden innerhalb der Kundmachungsfrist zur öffentlichen Einsicht auf. Der Bürgermeister: Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 10. Februar: 8 Uhr Schülermesse der Volksschüler, gestaltet von den 1. Klassen, anschließend Anbetung Samstag, 11. Februar: 19 Uhr Vorabendwortgottesfeier Sonntag, 12. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagswortgottesfeier Dienstag, 14. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 15. Februar: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus, 7. Sonntag im Jahreskreis: Mt 5,38-48 Von der Vergeltung und der Liebe zu den Feinden Donnerstag, 16. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 17. Februar: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung entfallen Einladung zum Bibelabend am Mittwoch, 15. Februar um ca. 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Sie sind herzlich eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com
Seniorenstube Satteins
Kaffeekränzchen Wir laden zum Kaffeekränzchen am Dienstag, dem 14. Februar 2017, um 14 Uhr, ins Pfarrheim. Wir freuen uns auf Mäschgerle. Herzlich willkommen. Euer Seniorenstubeteam
Hinfahrt 24.03. RJ 965
ab 05:49 ab 05:57 ab 06:13 ab 06:26 an 12:30
Bahnhof
Bregenz Dornbirn Feldkirch Bludenz Wien Hauptbahnhof
Rückfahrt 26.03. RJ 862
an 19:17 an 19:06 an 18:42 an 18:29 ab 12:30
Freitag, 10. Februar 2017
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Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 20. Februar 2017, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
SMS Satteins
Podestplatzierungen bei den Tischtennis-Landesmeisterschaften
Rotraud Susanne Berner hat für ihre Bilderbücher von „Karlchen“ den Hans-Christian-Andersen-Literaturpreis 2016 erhalten. Unsere Lese Klara liest und erzählt deshalb am Mittwoch, 15. Februar 2017 um 9 Uhr zwei Geschichten vom kleinen Karlchen. Herzlich dazu eingeladen sind Kinder von 2–4 Jahren mit Begleitperson. Sie können an diesem Vormittag mit allen Sinnen erste Leseerfahrungen beim Zuhören, Bilderanschauen und Spielen machen. Der Eintritt ist frei und die Veranstaltung dauert bis ca. 9.45 Uhr. Wir freuen uns auf viele Kleinkinder und ihre Begleitpersonen!
Am Montag, dem 30. Jänner 2017 fanden wiederum in der VMS Altach die Tischtennis-Landesmeisterschaften der Vorarlberger Schulen statt. Mit jeweils 2 Buben- und 2 Mädchenmannschaften waren wir heuer bestens bei den Meisterschaften vertreten. Beide Mädchenmannschaften waren sehr motiviert, kämpften äußerst beherzt und verloren trotz kurzer Vorbereitung erst im Halbfinale. Somit klassierten sich beide Mannschaften auf dem 3. Rang, da das kleine Finale nicht mehr offiziell ausgespielt wurde. Unsere Burschen trainierten in den letzten Monaten sehr eifrig und gehörten somit auch zu den Favoriten. Leider musste unsere 1. Mannschaft einen wichtigen Spieler, der leider erkrankt war, ersetzen. Dies war eine große Schwächung unseres Teams und brachte die restlichen Spieler noch mehr unter Druck. Im Viertelfinale trafen unsere zwei Bubenteams aufeinander. Dabei konnten sich die Viertklässler hauchdünn gegen die Drittklässler durchsetzen. Im Halbfinale traf unser Einserteam dann auf Schwarzach, die heuer einfach grandios spielten. Sie besiegten zuerst unsere Mannschaft und dann den Seriensieger aus Nenzing. Trotz dieser Niederlage dürfen wir alle stolz auf unsere Spieler und Spielerinnen sein. Sie haben unsere Schule bestens vertreten.
Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr, Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr, So 9 bis 11 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren. Mehr über uns in Facebook Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Herzliche Gratulation für die tolle Leistung! Martin Linus, Rocha Evan, Meier Hannes, Sretenovic Aleksandar, Schöch Matthias, Gort Johannes, Ebensperger Noel, Bertsch Viktoria, Lins Franziska, Schöch Hanna, Lampert Pia, Mündle Teresa, Giesinger Allegra, Uhl Ronja und Häusle Katharina.
Bibliothek Satteins
Lese Klara – Kennst du Karlchen?
Offene Jugendarbeit Satteins
Workshop: Shake IT! Diesen Samstag, 11. Februar 2017 von 15 bis 17 Uhr, bekommt das Mädchencafé im Jugendraum LOCO Besuch aus Bregenz. Ariane und ihr Team vom Mädchenzentrum Amazone werden uns zeigen wie wir leckere Cocktails mixen können – natürlich alkoholfrei! Dieser Workshop der AmazoneBar wird von den Peer Mädchen durchgeführt. Im Vordergrund stehen dabei: • Spaß am Ausprobieren • Kennenlernen von nichtalkoholischen Cocktails • Reflexion über das eigene Trinkverhalten • Einblick in den Beruf der Barkeeperin/des Barkeepers • Spielerische Reflexion über die geschlechtsstereotype Zuschreibung des Berufsbildes Nach der Einführung mixt jede Besucherin ihren eigenen Cocktail. Also komm vorbei und mach mit!
Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 12. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 15. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 16. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 18. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 19. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Aufnahme der neuen Ministranten.
Freitag, 10. Februar 2017
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
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Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Schnifis
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Samstag, 11. Februar, Weltkrankentag: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 12. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Heinrich Amann Montag, 13. Februar: 8 Uhr Hl. Messe Dienstag, 14. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, anschliessend Gebetskreis im Pfarrheim Freitag, 17. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Samstag, 18. Februar: 8 Uhr Hl. Messe Sonntag, 19. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Weggottesdienst der Erstkommunikanten; 14.30 Uhr Tauffeier
Auftaktveranstaltung der Walgau Wiesen Wunder Welt in Schnifis
Sehnsucht Natur – Natur mit allen Sinnen erleben „Schließen Sie die Augen und stellen Sie sich vor, es würde Sie jemand beim Schopf packen und an einem anderen Ort abstellen. Schauen Sie sich um – wo sind Sie?“ Mit diesem kleinen Experiment begann die Kräuternest-Autorin Iris Lins ihren Vortrag im Gemeindeamt in Schnifis. Jetzt, wo die Tage langsam wieder länger werden und die Natur zu erwachen beginnt, sehnen sich viele von uns nach den saftigen, grünen Wiesen oder einem lichtdurchfluteten Wald mit seinem erdigen Geruch. Iris Lins informierte über das evolutionsbedingte Verlangen des Menschen nach Natur und die entspannende Wirkung, die Mutter Erde auf uns hat. Im zweiten Teil ihres Vortrags brachte Iris Lins den Zuhörern ein paar heimische Kräuter näher, die unser Wohlbefinden stärken sollen. Von der Brennnessel hin zum Löwenzahn verriet sie Tipps und Tricks zur wohltuenden Anwendung. Zuletzt durften die zahlreich gekommenen Gäste noch selber Hand anlegen und ein Fichtenbadesalz zubereiten. „Natur mit allen Sinnen erleben“ war nicht nur ein Vortrag, sondern ein multisensorisches Erlebnis. Die Walgau Wiesen Wunder Welt freut sich auf das nächste Referat von Iris Lins am Dünserberg am 11. Mai. Da geht es dann um „Kraut und Unkraut“. Wir dürfen gespannt sein.
Samstag, 11. Februar, Unsere Liebe Frau von Lourdes, Weltkrankentag: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Protokoll über die am 30.1.2017 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 13. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele, Heike Porod, Ing. Michael Marent, Manfred Fischer, Ing. Udo Voppichler, BSc Bertram Kalb, Bernhard Rauch, Christian Klammer, Benjamin Breuss( ab 20:15 Uhr TOP 3.), Alexandra Gabriel-Huber, DI-FH Klaus Galehr, Beatrix Madlener-Tonetti, Karin Martin, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Horst Burtscher, Karl Maier Entschuldigt: Werner Kirchner, Dipl.BW Steffen Steckbauer, Simon Zangerl Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie den anwesenden Zuhörer und stellt fest, dass die Einladungen zur 13. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 12. Sitzung vom 19.12.2016 2. Umwidmungen 3. Voranschlag 2017 4. Auftragsvergabe Baumeisterarbeiten Straßenbau 5. Förderrichtlinien Verein Spielkiste 6. Berichte 7. Allfälliges Nicht öffentliche Sitzung 8. Grundstücksangelegenheiten Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 12. Sitzung vom 19.12.2016 Einstimmige Genehmigung. 2. Umwidmungen 2.1. Umwidmung Teilfläche des GST-NR 344 von BW in FL und Teilfläche des GST-NR 2713 von Verkehrsfläche in FL Nachdem keine negativen Stellungnahmen gegen das am 28.11.2016 eingeleitete Umwidmungsverfahren eingelangt sind, wird die Umwidmung einer Teilfläche des GSt-NR 344 (107 m²) von BW in FL und einer Teilfläche des GST-NR 2713 (38 m²) von Verkehrsfläche in FL einstimmig beschlossen. 2.2.Umwidmung der GST-NRn 603, 2956, 2958 und Teilflächen GST-NRn 599/2, 2911, 2957, 2959 und 2960 in BM Nachdem keine negativen Stellungnahmen gegen das am 28.11.2016 eingeleitete Umwidmungsverfahren eingelangt sind, wird die Umwidmung wie folgt einstimmig beschlossen:
Freitag, 10. Februar 2017
32 GST-NR Widmung bisher 599/2 [KG]-BM 603 FL 2911 [KG]-BM 2956 (Teilfläche) [KG]-BM 2956 (Teilfläche) FL 2957 [KG]-BM 2958 (Teilfläche) [KG]-BM 2958 (Teilfläche) FL 2959 (Teilfläche [KG]-BM 2960 [KG]-BM Gesamtfläche 2313
Widmung neu BM BM BM BM BM BM BM BM BM BM
Fläche 100 33 3 455 97 89 925 1 434 176
3. Voranschlag 2017 3.1. Finanzbericht zum Voranschlag 2017 In einem Finanzbericht werden von Michael Wäger die wesentlichen Daten des Voranschlages bekannt gegeben. Im Voranschlag 2017 sind Euro 2.144.600 an baulichen Investitionen und Euro 111.200 an sonstigen Investitionen vorgesehen. Dies entspricht einem Investitionsvolumen von ca. 30 % des Gesamtbudgets. In diesen investitionswirksamen Ausgaben sind neben der Fertigstellung der Hochwasserschutzmaßnahmen beim Vermülsbach die Sanierung der Fassade des Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“, der Ausbau der Wasserversorgung und Feinerschließungen des Abwasserkanales sowie neue Erschließungsstraßen in den Umlegungsgebieten und der Ausbau der Gurtgasse enthalten. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde wird sich um Euro 92,00 je Einwohner auf insgesamt Euro 2.377 je Einwohner erhöhen. 3.2. Beratung und Beschlussfassung des Voranschlages 2017 Die Bürgermeisterin präsentiert den im Gemeindevorstand beratenen und einstimmig zur Beschlussfassung empfohlenen Voranschlag 2017. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen werden von der Bürgermeisterin die einzelnen Haushaltsgruppen 0 - 9 wie folgt vorgetragen:
Gruppe Einnahmen Ausgaben Bezeichnung 0 80.800 723.500 Vertretungskörper und allgem. Verwaltung 1 1.500 132.800 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 2 300.000 1.090.000 Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft 3 500 138.300 Kunst, Kultur und Kultus 4 92.800 731.400 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 5 83.700 433.600 Gesundheit 6 178.600 1.280.000 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 7 300 35.100 Wirtschaftsförderung 8 3.427.700 2.672.900 Dienstleistungen 9 3.403.000 331.300 Finanzwirtschaft Der Voranschlag 2017 wird in der Folge einstimmig wie folgt genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung Euro 5.484.200 2.084.700 Einnahmen der Vermögensgebarung Euro Gesamteinnahmen Euro 7.568.900 Ausgaben der Erfolgsgebarung Euro 4.656.500 Ausgaben der Vermögensgebarung Euro 2.912.400 Gesamtausgaben Euro 7.568.900 3.3. Feststellung der Finanzkraft 2017 Die Finanzkraft der Gemeinde Schlins im Sinne des § 73 (3) GG wird auf Basis des Voranschlages 2016 mit Euro 2.782.400 festgestellt. Einstimmiger Beschluss. 4. Auftragsvergabe Baumeisterarbeiten Straßenbau Die Verlegung des Sennereiweges steht an, da die Sennerei mit der Betriebserweiterung im März beginnt. Die Dorfsennerei hat die Baumeisterarbeiten ausgeschrieben, die Gemeinde wird sich an der Ausschreibung beteiligen, da sich dadurch bessere Preise erzielen lassen. 4.1. Auftragsvergaben Baumeisterarbeiten - Straßenbau und Umlegungen der Werksleitungen im Zuge der Verlegung des Radweges im Bereich Dorfsennerei Das Büro Adler+Partner hat die Ausschreibung für die Baumeisterarbeiten per Mail an 6 Baufirmen ausgesendet. Die Angebotseröffnung findet am kommenden Montag statt. Da die geschätzte Baukostensumme die Höhe der den Gemeindevorstand ermächtigten Vergabesumme übersteigt, müsste die Gemeindevertretung dies in der nächsten Sitzung beschließen. Die Bürgermeisterin schlägt daher vor, die Beschlussfassung an den Gemeindevorstand zu delegieren. Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen, die Vergabe der Baumeisterarbeiten betreffend den Straßenbau und die Umlegungen von Werksleitungen im Bereich der Sennerei an den Gemeindevorstand zu delegieren. 4.2. Vergabe Örtliche Bauaufsicht Verlegung Radweg Bereich Dorfsennerei Es wird einstimmig beschlossen, das Büro Adler + Partner mit den Ingenieurleistungen für die örtliche Bauaufsicht zum Angebotspreis von Euro 6.339,71 inkl. MwSt. zu beauftragen. 5. Förderrichtlinien Verein Spielkiste Im März 2016 wurden die Richtlinien durch die Gemeindevertretung beschlossen, wonach die Personalkosten für das Betreuungspersonal mit 20% der vom Land anerkannten Personalkosten gefördert werden. Seitens des Verein Spielkiste wurde nun beantragt, die Förderung auf 30% der vom Land bewilligten Personalkosten zu erhöhen, da die laufenden Kosten mit den vorhandenen Mitteln nicht abgedeckt werden können. Somit wäre von der Gemeinde eine Personalkostenförderung für das Jahr 2017 von ca. Euro 88.350 zu tragen. Im Gemeindevorstand wurde das Ansuchen beraten und beschlossen, eine zeitlich befristete Erhöhung vom 1.1.2017 bis 30.6.2018 auf 30% der Personalkosten zu empfehlen. Diese Empfehlung wurde auch im Ausschuss Kinder, Jugend und Bildung ausgesprochen. Die restlichen Punkte der Förderrichtlinien sollen beibehalten werden. Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen, die Personalkosten des Vereins Spielkiste zeitlich begrenzt vom 1.1.2017 bis 30.6.2018 mit 30% der vom Land genehmigten Personalkosten zu fördern (Bea Madlener-Tonetti, Karin Martin und Klaus Galehr befangen). 6. Berichte a) Es liegt ein Vorabzug eines Abschlussberichtes betreffend die Abflussuntersuchung für den Vermülsbach vor. Die Ergebnisse zeigen, dass im Übergangsbereich der Wildbach- und Lawinenverbauung zur Bundeswas-
Freitag, 10. Februar 2017 serbauverwaltung, sowie im weiteren Verlauf des Vermülsbaches bis zur Landesstraße, keine Ausuferungen auf Basis der gewählten Bemessungsereignisse mehr auftreten. Es ist daher möglich, dass die „rote Zone“ im Bereich der Grundstücke Waldrain herausgenommen wird. b) Es liegt nun eine Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichtshofes betreffend einen Baubescheid, gegen den Frau Gallistl Berufung erhoben hatte, vor. Sowohl der Bescheid der Gemeindevertretung als auch der Bezirkshauptmannschaft als zuständige Behörde 3. Instanz wurden von Frau Gallistl angefochten. Der Verwaltungsgerichtshof hat diese Bescheide wegen eines Verfahrensmangels aufgehoben und an den nun zuständigen Landesverwaltungsgerichtshof verwiesen. Dieser hat die Beschwerde inzwischen abgewiesen. c) Es hat Gespräche des Gemeindevorstandes mit den zuständigen Gremien der Agrargemeinschaft Schlins sowie Vertretern der Firma ERNE Fittings GmbH gegeben. Der Gemeindevorstand hat dem Büro Besch + Partner einen Auftrag für ein Verkehrskonzept erteilt. Vor dieser Sitzung wurden in einer Besprechung seitens des UTC Schlins Bedenken gegen den bisher vorliegenden möglichen Straßenverlauf und Situierung des künftigen PKW-Parkplatzes der Firma ERNE Fittings GmbH vorgebracht. Diese werden an den Verkehrsplaner weitergeleitet und sollen in die Studie einfließen. d) Die gemeindeübergreifende Sommerbetreuung der Kindergarten- und Volksschulkinder gemeinsam mit der Gemeinde Satteins sind wieder in Planung. Es soll eine Betreuung der Kinder an 7 Wochen angeboten werden. e) Dem Ausschuss Kinder, Jugend und Bildung und dem Fachbeirat Kinder und Jugend hat Frau Anna Maria Moosbrugger das Leader Projekt „Masterplan Freiraumkultur und Verkehrssicherheit“ vorgestellt. f) Es fand eine Besprechung mit Mitarbeitern der Caritas Flüchtlingshilfe statt. Im Haus Gaisbühel gibt es jetzt eine 24-Std. Betreuung der Flüchtlinge vor Ort. g) Mit den Liegenschaftseigentümern im Lorünser Areal fand eine weitere Besprechung betreffend einer Zufahrt über die Eichengasse statt. h) Es gab heute einen Feuerwehr-Einsatz bei einer Werkstätte im Lorünser Areal. Vergangenen Samstag gab es einen Feuerwehr-Einsatz bei der Firma Speedline. Roman Dörn bringt die Details zur Kenntnis. Die Bürgermeisterin bedankt sich bei den Einsatzkräften. i) Es fand eine Sitzung der Regio ImWalgau statt, bei der das Altstoffsammelzentrum Vorderland Sulz vorgestellt wurde. Kommende Woche findet eine Besprechung betreffend eines Kooperationsprojekts mit einem gemeinsamen Bauhof im Walgau (Frastanz, Satteins, Göfis, Schlins, Schnifis, Röns, Düns und Dünserberg) statt. 7. Allfälliges a) Die Bürgermeisterin bittet um Anmeldungen zum Jahresabschlussessen am kommenden Samstag im Gasthaus „El Torro Locco“. Nicht öffentliche Sitzung 8. Grundstücksangelegenheiten Die gemeindeeigenen Grundstücke im Umlegungsgebiet Waldrain wurden öffentlich zum Verkauf ausgeschrieben. Wie bereits berichtet mussten zwei Interessenten ausgeschlossen werden, da sie die von der Gemeindevertretung beschlossenen Kriterien nicht erfüllt haben. Die Bürgermeisterin bringt die von der Arbeitsgruppe ausgewählten Interessenten zur Kenntnis. Die Grundverkäufe sollen zu den bereits beschlossenen Bedingungen der Vertragsraumplanung erfolgen. 8.1. Verkauf GST-NR 3083 Es wird einstimmig beschlossen, das GST-NR 3083 (502 m²) unter der Voraussetzung an den ausgewählten Interessenten zu verkaufen, dass dieses innerhalb von 5 Jahren ab Verbücherung bebaut wird. 8.2. Verkauf GST-NR 3084 Es wird einstimmig beschlossen, das GST-NR 3084 (460 m²) unter der Voraussetzung an den ausgewählten Interessenten zu verkaufen, dass dieses innerhalb von 5 Jahren ab Verbücherung bebaut wird. 8.3. Verkauf GST-NR 3085 Es wird einstimmig beschlossen, das GST-NR 3085 (477 m²) unter der Voraussetzung an die ausgewählten Interessenten zu verkaufen, dass dieses innerhalb von 5 Jahren ab Verbücherung bebaut wird. 8.4. Verkauf GST-NR 3087 Es wird einstimmig beschlossen, das GST-NR 3087 (370 m²) unter der Voraussetzung an die ausgewählten Interessenten zu verkaufen, dass dieses innerhalb von 5 Jahren ab Verbücherung bebaut wird. Schluss der Sitzung: 20:48 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr
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Kirchliche Nachrichten 6. Sonntag im Jahreskreis – 12. Februar 2017 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit 10. Todestag Gedenken für Ewald Petschenig So- Hauptgottesdienst um 10 Uhr Mittwoch, 15. Februar und Freitag 17. Februar um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Bibelrunde Offene Bibelrunde am Mittwoch 15. Februar um 19 Uhr im Pfarrheim. Caritas Haussammlung 2017 Die Suche nach engagierten HelferInnen , die sich bereit erklären eine Sammelliste zu übernehmen ist nicht einfach, dennoch hoffen und freuen wir uns auf „neue“ Gesichter, die unsere Gruppe unterstützen. Gerne können sich Interessierte im Pfarrbüro bei Margit melden, oder sich einfach einmal informieren… ( Die Haussammlung findet in der 2. März Hälfte in Schlins statt.)
Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Buben (Volksschule) „ich wehre mich, ich verteidige mich, ich setze Grenzen, ich schütze mich“ Sandra Cecco, ausgebildete Trainerin des Vereines „defendo“, arbeitet in getrennten Kursen für Mädchen und Buben nach unterschiedlichen Konzepten. Weder Mädchen noch Buben würden in gemischten Gruppen über ihre Ängste und Sorgen sprechen. Ziel der „defendo“ - Kurse ist es, die Mädchen und die Buben vor verschiedenen Alltagssituationen in denen Grenzverletzungen, wie zB Mobbing, körperliche Gewalt oder sexuelle Übergriffe, stattfinden können u.a. am Schulweg, in der Schule, am Spielplatz, im Feriencamp, aber auch im Bekannten- und Verwandtenkreis) zu schützen. Dies geschieht mittels Rollenspielen, Gesprächen und praktischer Körperarbeit. Gemeinsam werden dann Lösungsvorschläge erarbeitet und durchgespielt. Im Fortgeschrittenen Kurs wiederholen wir bereits Gelerntes aus dem Kurs vor 2 Jahren. Wir knüpfen hier wieder an und vertiefen in Rollenspielen, Gesprächen, praktischer Körperarbeit und gehen auch auf aktuelle Situationen bzw Erlebtes der Kinder ein. Termine: Mädchen Anfänger – 24.2. + 3.3.2017 jeweils von 14 Uhr bis 15.40 Uhr Mädchen Fortgeschrittene – 24.2. + 3.3.2017 jeweils von 16 Uhr bis 17.40 Uhr Buben Anfänger – 10.3. + 17.3.2017 jeweils von 14 Uhr bis 15.40 Uhr Buben Fortgeschrittene – 10.3. + 17.3.2017 von 16 Uhr bis 17.40 Uhr Ort: Turnsaal der Spielkiste (Haupteingang) Kosten: 28 Euro (Geschwisterkinder 25 Euro) Leitung: Sandra Cecco vom Verein „defendo“ Bequeme Kleidung & etwas zu Trinken sind ausreichend! Verbindliche Anmeldung bitte an ekiz-schlins@gmx.at Anmeldeschluss aus organisatorischen Gründen: 17. Februar 2017 Achtung – begrenzte Teilnehmerzahl – daher bitte rasch anmelden!
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Seniorenbund Schlins Einladung zum Besuch und Führung des Hubschrauber Hangar i n Nenzing Heimat und der RFL Zentrale und LFV in Feldkirch. Wann: Donnerstag, 16.2.2017 Treffpunkt: 13.15 Uhr Postamt 13.20 Uhr Feuerwehrhaus Nach der Besichtigung der RFL Zentrale und LFV, haben wir die Möglichkeit eine Jause in der Kantine einzunehmen. Dazu ist eine Anmeldung bis Sonntag, 12.2.2017 bei Ewald unter der Nummer 0660 5080829 erforderlich. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Seniorenbund
Ortsfeuerwehr Schlins
Einsatzberichte Jänner 2017 28.1.2017 -23.10 Uhr: Schlins Illwinkel 2 – Speedline Alu-Gießerei Erkundung Auf dem Gelände der Fa. Speedline ist ein Kretzebrand ausgebrochen. Um den Brand unter Kontrolle zu bekommen, wurde die Kretze umgeschichtet und mit Sand abgedeckt. 30.1.2017 15.25 Uhr: Schlins Bahnhofstraße 9 – Lorünser Leichtmetallwerk Brandentwicklung im Nebengebäude Beim Eintreffen der Einsatzkräfte an der Brandstelle wurde starke Rauchentwicklung im Nebengebäude festgestellt. Durch rasches Vordringen in das Gebäude mit schweren Atemschutz konnte der Brandherd lokalisiert und abgelöscht werden. Eine Ausbreitung des Brandes konnte somit verhindert werden. Wir bedanken uns bei den Feuerwehren Röns und Satteins und dem Roten Kreuz für ihre Unterstützung. „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ Ortsfeuerwehr Schlins
Volksschule Schlins
Auf die Piste, fertig, los! Mit dem Bus fuhren wir am 26. Jänner nach Brand und bekamen unsere Liftkarten. Gleich ging es mit der Palüdbahn ins Schigebiet. Oben angekommen, ging ich zu den Anfängern. Wir trippelten, machten Pflugbögen und probierten sehr viel aus. Nach dem Mittagessen durften wir schon mit dem Tellerlift fahren. Dort sprangen wir auch über kleine Schanzen. Leider war der Schitag schnell vorbei, aber es folgte ja noch ein zweiter! Am nächsten Tag starteten wir wieder beim Tellerlift. Aber dann durften Kerem, Efe und ich mit Agnes zum Sessellift. Jetzt kamen wir hoch hinauf und hatten eine lange Abfahrt. Zwischendurch ruhten wir uns ein wenig aus. Nach dem Mittagessen, wo wir alle anderen trafen, ging es am Sessellift weiter. Es lief immer besser. Zum Schluss fuhren wir sogar über alle Schanzen. Danach war es leider schon vorbei. „Coolste Schitage ever“! Magomed Vagapov, 4b Alle Dritt- und Viertklässler der VS Schlins und ihre Lehrpersonen bedanken sich für diese zwei herrlichen Schitage ganz herzlich bei den Schitrainern des WSV Schlins, bei den Bergbahnen Brandnertal – v.a. bei Nina Wilhelmer - für die tolle Organisation, bei Sport Bertel für die perfekte Ausrüstung und beim Restaurant Goona.
Narrenball ist ausverkauft Mit Freude und voller Erwartung auf einen großartigen Abend, können wir euch mitteilen, daß der Narrenball am Samstag, den 18.2.2017 erneut ausverkauft ist. Das diesjährige Rahmenprogramm unter dem Motto „Wetten Dass“ verspricht originelle Wetten mit Kandidaten, die ihr Bes-
tes geben. Im Anschluss gibt es Liveunterhaltung mit dem Wälderecho. Für das leibliche Wohl wird im Saal, an der Weinlaube, in der Bar sowie in der Havanna Lounge gesorgt. All jene die keine Ballkarte ergattern konnten haben am Schmutzigen Donnerstag, den 23.2. eine weitere Möglichkeit den Fasching in Schlins hautnah zu erleben. Ab 18 Uhr werden auf dem Gemeindeplatz in Schlins die Gemeindevorstände von den Jagdberg Narren entmachtet. Weiter Infos unter Jagdbergnarra.at oder auf Facebook.com/JagdbergNarraSchlins. (Entgeltliche Einschaltung)
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 12. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Mobiler Hilfsdienst Blumenegg
Familiäre Konflikte im pflegerischen Kontext lösen Vortrag der Reihe „Pflege im Gespräch” Eine schwere Erkrankung eines Familienangehörigen belastet nicht nur einen Menschen, sondern alle Familienmitglieder und deren Beziehungen untereinander. Im Vortrag werden typische „Familiendynamiken“ vorgestellt, in die Familien bei der Erkrankung eines Familienmitglieds hineingeraten können, aber auch Möglichkeiten, wie sich belastende Verhaltenskonstellationen in Familien vermeiden lassen. Referent: Johannes Staudinger, Sozialpädagoge Termin: Donnerstag 23.2.2017, 19.45 bis 21.45 Uhr, im Pfarrsaal Thüringen, Sägawinkel 14 Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: MoHi Blumenegg, EL Otto Mayr, T 0650/4386477. Informationen zu weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „Pflege im Gespräch“ finden Sie auf der Homepage www.connexia.at.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, den 15.2.2017 findet die monatliche Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Freitag, 10. Februar 2017 Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 10. Februar: Hl. Scholastika, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 12. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 15. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 17. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 19. Februar: 7. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung und Ministrantenaufnahme, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Bürgermusikverein Bludesch
Jahreshauptversammlung Vergangenen Freitag hielt der Bürgermusikverein Bludesch seine JHV im Vereinslokal ab. Obfrau Renate Meyer begrüßte unsere Ehrengäste, Mitglieder und Ehrenmitglieder. Pfarrer Mihai Horvath, Feuerwehrkommandant Martin Plangg, Bezirkskapellmeister Helmut Schuler so-
35 wie Ehrenmitglied Gottfried Geutze ließen sich entschuldigen. Kassier Carmen Berthold berichtete über die Ein- und Ausgaben. Die Kassaprüfer bestätigten die Richtigkeit der getätigten Buchungen und des Kassastandes. Ehrenkapellmeister Wolfgang Bachmann warf einen Blick auf die vielen Ausrückungen des vergangenen Vereinsjahres. Die Termine für das neue Jahr sind größtenteils bereits fixiert und versprechen wieder ein intensives Jahr. Elisabeth Dunkl, Jasmin Studer und Simon Wolf wurden (wieder) in den Aktivstand aufgenommen, worüber sich alle sehr freuten. Obfrau Renate Meyer berichtete von der neuen Tracht, die beim Muttertagskonzert 2016 vorgestellt wurde. Die Kosten konnten durch die Unterstützung der Gemeinde Bludesch, durch die Förderung des Vorarlberger Trachtenverbandes, durch vereinsinterne Rücklagen, durch diverse Aktionen, durch einige sehr große Spenden und viele kleine Spenden finanziert werden. Allen sei nochmals herzlich dafür gedankt! Die Vorzüge, Jungmusikanten in einem Ausbildungsverbund zu unterrichten, liegen auf der Hand. So spielen unsere Jungmusikanten bereits seit einem Jahr notwendig: M & M’s – Music Mixers – von den JungmusikantInnen selbst kreiert. Unter dem Punkt „Allfälliges“ überbrachte Bürgermeister Michael Tinkhauser u. a. seine Glückwünsche der Gemeindevertretung zur gelungenen Trachtenerneuerung und sicherte uns wieder seine private Notenspende für das Muttertagskonzert zu. Bezirksobmann Paul Dünser brachte die Grüße des VBV und die anstehenden Termine im Bezirk Bludenz. Altbürgermeister Josef Wehinger bekräftigte seine Freude an der Blasmusik und sprach seine Einladung zum 1. Mai und seinem 95. Geburtstag(!) im Oktober aus. Nach dem Dank an alle Mitglieder für ihren Einsatz im Verein wurden wir von Monika und Alexander Rüdisser zu einem feinen Essen eingeladen. Herzliches Dankeschön! Euer Bürgermusikverein Bludesch
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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 12. Februar: 6. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Moritz Florineth in der St. Annakirche Dienstag, 14. Februar: 18 Uhr Rosenkranz in der Pfarrkirche Mittwoch, 15. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 16. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche (untere Sakristei) Samstag, 18. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 19. Februar: 7. So. im Jk. - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Montag, 20. Februar: 9 Uhr Zunftmesse in der St. Annakirche- musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor im Pfarrverband Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Vorarlberger Seniorenbund Ortsgruppe Thüringen
Lisile Winkler konnte ihren 97. Geburtstag feiern Lisile, wie sie alle kennen, ist eine sehr rüstige Jubilarin. Ihr Gedächtnis ist noch voll da, sie kennt noch sehr viel im Dorf und Zeitung lesen kann sie auch noch. Gut behütet und umsorgt von der Familie genießt sie ihre Zeit. Auch der Seniorenbund besuchte sie und wünschte der Jubilarin alles Gute, Gottes Segen und vor allem weiterhin eine gute Gesundheit.
Vorarlberger Seniorenbund Ortsgruppe Thüringen
Hanni Klement feierte den 90. Geburtstag Im Kreise ihrer Familie feierte Hanni Klement den hohen, runden Geburtstag. Die Geehrte interessiert sich was im Dorf geschieht, ist geistig sehr rege und körperlich fit, aber leider bin ich mit den Augen eingeschränkt, sagt die Jubilarin. Der Seniorenbund gratulierte zum hohen Geburtstag herzlich und wünscht ihr Gesundheit und alles Gute!
Den Jubilaren Johann Bitsche und Thomas Sturm (Mitte) gratulierten die Feuerwehrgranden Florian Beiser und Günter Walser (li) sowie Bgm. Harald Witwer, Josef Stark und Kdt Karl-Heinz Beiter Die Eröffnung desselben am 3. September 2016 war natürlich der Höhepunkt des Jahres - aber auch sonst gab es bei der JHV einiges zu berichten über die Aktivitäten der Thüringer Wehr. 800 unentgeltliche Einsatzstunden haben die Wehrmänner und -frauen bei insgesamt 22 Einsätzen geleistet. Von einem Dachstuhlbrand und ein paar nach Schlagwettern überfluteten Kellern abgesehen, blieb aber von großen Feuersbrünsten und Hochwassereinsätzen, wie sie in den Jahren zuvor immer wieder vorgekommen waren, verschont. Einen guten Teil seines Jahresberichtes überließ Kommandant Beiter heuer seinen Wehrkameraden, die jeweils Auskunft über die Geschehnisse in ihrem Bereich gaben. Besondere Beachtung fand dabei unter anderem auch der Bericht von Gerhard Burtscher, der bereits seit 20 Jahren - das ist Rekord im Vorarlberger Feuerwehrwesen - für die Betreuung der Jugendmannschaft zuständig ist. Sigi Eller, dessen 44. (!) Sitzungsprotokoll der letzten Jahreshauptversammlung wieder einstimmig angenommen wurde, erhielt dafür Extraapplaus. Verschiedene Referenten berichteten auch mit Filmbeiträgen über die erfolgreiche Teilnahme an diversen Wettkämpfen, Übungen und Schulungen- für die insgesamt 2500 Stunden aufgewendet worden sind. Die Wehrkameraden auch über Grußbotschaften der Pfadfinder, des Musikvereins, von Diakon Martin Sutter, dem Obmann der Bergrettung Raggal Bernhard Bickel, des neuen Kommandanten der Polizei Thüringen Johannes Berchtel und des Feuerwehr-Bezirksvertreters Florian Beiser. Höhepunkt der Jahreshauptversammlung waren die Ehrung verdienter Kameraden: Ehrenmitglied Johann Bitsche ist bereits seit 60 (!) Jahren bei der Feuerwehr, Thomas Sturm seit 25 Jahren. Kommandant Karl-Heinz Beiter dankte den Jubilaren namens der Kameraden, Bürgermeister Harald Witwer gratulierte und dankte namens der Gemeinde. Florian Beiser überbrachte die Glückwünsche von Landeshauptmann Markus Wallner und Landesfeuerwehrkommandant Hubert Vetter. Nachwuchs: Drei neue Feuerwehrleute angelobt Einiges noch vor sich haben Leonie Tschann, Matthias Hackhofer und Stefan Simikic, wenn sie auch einmal solche Jubilars-Ehrungen erleben wollen: Sie wurden, nachdem sie die Grundausbildung erfolgreich absolviert haben, von Kommandant Karl-Heinz Beiter als ordentliche Mitglieder der Feuerwehr Thüringen angelobt. Geehrt wurden traditionell auch jene Kameraden, die sich durch besonders eifrigen Probenbesuch auszeichnen konnten. Nach dem offiziellen Teil der Jahreshauptversammlung lud Kommandant Karl-Heinz Beiter alle Kameraden noch zum gemütlichen Beisammensein, das eifrig genutzt wurde, um Freundschaften zu pflegen, neue Pläne zu schmieden und so manche Anekdote aus dem Feuerwehrgeschehen der vergangenen Jahre noch einmal aufleben zu lassen.
Feuerwehr Thüringen
Erste Versammlung im neuen Haus Die 122. Jahreshauptversammlung der 1884 gegründeten Feuerwehr Thüringen war eine ganz Besondere: Erstmals lud Kommandant KarlHeinz Beiter seine 76 Wehrkameraden und zahlreiche Gäste dazu in das im Vorjahr eröffnete neue Feuerwehrhaus.
Die neu angelobten Feuerwehrleute Matthias Hackhofer, Leonie Tschann und Stefan Simikic mit Langzeit-Jugendreferent Gerhard Burtscher (li), Kdt Karl-Heinz Beiter und Bgm. Harald Witwer
Freitag, 10. Februar 2017 Vorarlberger Seniorenbund Ortsgruppe Thüringen
Faschings Nachmittag der Senioren Tolle Stimmung beim Faschingsnachmittag des Seniorenbundes. Zusammenkommen, frohe, unbeschwerte Stunden erleben, tanzen, singen und gut bewirtet werden, das ist jedenfalls schön und tut auch gut. Zwei schöne Sketch, Renate als Putzfrau, die im Dorf alles kritisch an den Pranger stellt, und Johanna & Annelies als Autofahrer mit Polizeikontrolle, brachten die Teilnehmer zum Lachen. Danke für die Aufführungen! Einen Dank und ein großes Lob für die guten Kuchen, die von fleißigen Hausfrauen gebacken wurden. Mit Musik, Tanz und Gesang verflog der Nachmittag im Nu. Beim Abschiednehmen bedankten sich die Teilnehmer und meinten, schön war es heute!
Ludesch
37 Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Gesundheits-und Krankenpflegverein Ludesch
35. Jahreshauptversammlung Wir möchten alle Mitglieder und solche die es noch werden wollen, recht herzlich zu unserer Jahreshauptversammlung am Donnerstag, 16. Februar 2017 um 18 Uhr, ins Gemeindezentrum, Valünasaal, einladen, damit wir über das vergangene Jahr Rechenschaft ablegen können. Dabei werden wir auch das Programm für 2017 vorstellen, u.a. findet das Kabarett mit Martin Weinzerl am Freitag, 10.3.2017 in Ludesch statt. Um uns für euren Besuch zu bedanken, möchten wir unter den anwesenden Besuchern ein Blutdruckmessgerät und vier Kabarett-Eintrittskarten für „#redamar“ verlosen. Natürlich würden wir uns auch über den Besuch von Nichtmitgliedern freuen. Hans Bösch, Obmann Tel. 0650 7325325 Renate Larcher, Kassierin Tel. 0664 3817823
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken, 19 Uhr Vorabendmesse 6. So. im Jk., 12. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 13. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 14. Februar: 19 Uhr Uhr Hl. Messe; um 15 Uhr Seniorennachmittag in der Werkstätte der Caritas Donnerstag, 16. Februar: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 18. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien, 19 Uhr Vorabendmesse 7. So. im Jk., 19. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse
Fördern Sie das talent Ihres Kindes !
ballett Für Kinder von 3 bis 5 Jahren Montag, 15:50 Uhr Volksschule Oberbings 16
Gratis Schnuppern am 20. Februar ! Info: www.fitanddance.com Verein Fit & Dance N. Wrann telefon: 0664 9121512
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl. genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/ innen ein Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkskistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie mit uns einen Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal sowie Urlaubstipps für die nächsten Tage. Termine: jeden Montag ab dem 2. Jänner 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60 Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag. Wir servieren regionale saisonal verfügbare Produkte aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal uns verwöhnen Sie in gemütlicher Atmosphäre. Ein wahrer wohl.genuss. Termine: jeden Donnerstag ab dem 5. Jänner 2017 Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee
Freitag, 10. Februar 2017
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Ordination Dr. Michaela Fabianek Die Ordination bleibt von Freitagnachmittag, 10.2. bis einschließlich Dienstag, 14.2.2017 geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag Ab 15.2. sind wir wieder gerne für Sie da! Praxisteam Blons
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Unsere Ordination bleibt vom Donnerstag, den 16.2.2017 bis Sonntag, den 19.2.2017 geschlossen.
Familienverband Großwalsertal Eltern-Kind – Turnen und Kinder Turnen Eltern –Kind – Turnen für Kinder von 1,5 -3 Jahren ab Montag, 20.2.2017 von 9 – 10 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Sonntag 8 Einheiten (7 „Turn-Einheiten“ + 1 „Papa – Einheit“) Informationen und Anmeldungen gerne bei Simone Müller 0664/ 3852079 – Achtung max. 12 TN Kinder Turnen für Kinder von 3,5 – 5 Jahren (ohne Eltern) ab Montag, 20.2.2017 von 15.30-16.30 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Sonntag 8 Einheiten (7 „Turn-Einheiten“ + 1 „Papa – Einheit“) Informationen und Anmeldungen gerne bei Simone Müller 0664/ 3852079 – Achtung max. 12 TN Kinder-Zumba Ab Mittwoch, den 22. Februar (8 EH) mit Beth Mandlik im Geroldshus St. Gerold Uhrzeiten: 15.15 – 16 Uhr für 7-10 Jährige und von 16:05-16:50 Uhr für 11-14 Jährige. Gesamtkosten: 55 Euro für Mitglieder des Familienverbandes und 58 Euro für Nichtmitglieder Anmeldungen und Informationen gerne bei Tanja Rickenbach unter 0664/2056896 oder unter familienverbandgrosswalsertal@gmail.com. Nähkurs Samstag, den 4.März 2017 im Feuerwehrhaus Sonntag 9 – 13 Uhr: Nähkurs Kosmetiktäschchen/Stiftetasche - Kosten 48 Euro 14.30 – 18 Uhr: Nähkurs Beanie, Stirnband & Loop – Kosten 45 Euro Info: Bitte bringe deine Nähmaschine zum Kurs mit. Eine Overlock wird dir zur freien Verfügung stehen, allerdings brauchst du nicht wirklich eine für diese wunderbaren Sachen. Den Stoff und das Material wie Faden, Nadeln, Reißverschluss,…für dein Nähstück kannst du während des Kurses bei Simone Neier vom Atelier Pusteblume käuflich erwerben. Auch kannst du aber schon im Vorhinein deinen Stoff über ihren Onlineshop www.atelier-pusteblume.at bestellen oder selber einen Stoff mitbringen. Anmeldung und Informationen gerne bitte bei Simone Müller 0664/385207! Beckenbodentraining Am Montag, den 6.3.2017 Beckenbodentraining mit Paulina Vera im Arzthaus Sonntag 18-19 Uhr Beckenbodentraining 19-20 Uhr Beckenbodentraining mit Rückbildung Gesamtkosten: 80 Euro für 8 Einheiten zu je 60 min. Anmeldungen und Informationen gerne bei Perrine Burtscher unter 0664/7625450 oder unter familienverbandgrosswalertal@gmail.com. Frühling-Sommer Basar Am Samstag, den 18. März 2017 findet wieder unser beliebter Frühling-Sommer Basar in der Walserhalle Raggal statt! Es werden Frühling- & Sommerbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Sportartikel und Tragesysteme, Babyphone, Autositze und
Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren im Frühling und Sommer brauchen kann – und Umstandsmode - angenommen! Alles muss in sehr gutem Zustand (sauber, ganz, komplett und funktionstüchtig) sein. Autositze werden nur mit gültiger Prüfzimmer (ECE-R 44/04) angenommen. Bitte keine Unterwäsche (außer Bodys), und keine Stofftiere abgeben! Sandspielsachen nur im Paket von mind. 2 Artikeln! Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei Bianca Konzett 0664/4421047 oder famliienverbandgrosswalsertal@gmail. com- hier erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Informationen! Achtung geänderte Zeiten: Warenannahme am Vormittag von 8 – 9.30 Uhr; Verkaufszeiten von 14 – 16 Uhr; Auszahlung und Rückgabe: 17.30 – 18 Uhr Kostenlosen Newsletter erhalten? Anmeldungen gerne unter familienverbandgrosswalsertal@gmail.com. Wir freuen uns auf Deinen Besuch auf unserer Homepage: http://familie.or.at/ortsverbaende/ grosswalsertal
wohl.zeit
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch 14 - 16.30 Uhr Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Termine: jeden Sonntag, 13 Uhr, Talstation Sonntag/Stein, Rückkehr ca. 17 Uhr Route: Oberpartnom – Sonntag-Stein Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahn- und Liftfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 3 Std./ 310 Hm im Auf- und Abstieg Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv BERGaktiv Vollmondwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Die Seilbahnen Sonntag bringen uns im Rahmen der Aktion „Sonne, Mond und Schnee“ am Abend hinauf auf 1.295 m. Dort beginnen wir unsere Wanderung. Die verschneite Bergwelt im hellen Schein des Vollmondes zu erleben ist etwas ganz Besonderes. In der abendlichen Stille wandern wir durch die Winterlandschaft und bewundern neben dem hell erleuchteten Panorama die Muster und Schatten, die der Mond auf die glitzernde Schneeoberfläche zaubert. Bei einer Einkehr in einer der geöffneten Hütten wärmen wir uns zwischendurch auf. Route: im Gebiet Sonntag-Stein, genaue Routenwahl bleibt dem Wanderführer vorbehalten. Termin: Mittwoch, 15. Februar 2017, 18.30 Uhr Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2-3 Std./ max. 260 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: Talstation der Seilbahnen Sonntag Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahnfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Freitag, 10. Februar 2017
BERGaktiv Schneeschuhwanderung zur Ischkarneialpe Von der Kirche in Buchboden ausgehend wandern wir ins Hintere Große Walsertal. Auf unsrem Weg bestaunen wir Naturschönheiten wie die Kessanaschlucht und den gefrorenen Plattenbach. Ab der Heimenwaldalpe verlassen wir den Talgrund und steigen an der Südseite des Tales steil hinauf bis zur Ischkarneialpe auf 1.518 m. Dort genießen wir bei einer größeren Pause den herrlichen Ausblick in der hochalpinen Landschaft. Termin: Montag, 20. Februar 2017, 8 Uhr Treffpunkt: Buchboden Kirche Wanderführer: Helmut Bischof Preis: 15 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 6-7 Std./ 680 Hm Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung zu 15 Euro ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Sonne, Mond und Schnee Am Mittwoch vor dem Vollmond lädt das Skigebiet Sonntag-Stein ein, im Schein des Vollmondes zu rodeln und Skitouren zu gehen. Nach Liftschluss der Doppelsesselbahn um 16.30 Uhr steht die Piste für alle Winteraktivitäten zur Verfügung. Saisonkartenbesitzer fahren bis 17.30 Uhr gratis und danach Berg- und Talfahrt zum ermäßigten Tarif! Kein Pistengerät und kein Flutlicht stört die einmalige Atmosphäre am Hang. In der Seilbahnstuba erwartet die nächtlichen Wintersportler Live-Musik und köstliche Suppe. Los geht‘s ab 16 Uhr mit einem Glühwein an der Talstation, letzte Talfahrt ist um 22 Uhr. Termin: Mittwoch, 15. Februar 2017, 16 bis 22 Uhr Informationen: www.seilbahnen-sonntag.at oder T +43 5554 5281 Après-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Termine: jeden Dienstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 2. März 2017, 18 – 21 Uhr Kosten: mit gültigem Skipass gratis Saunawagen am Seewaldsee Der Saunawagen des Vereins Wassertal macht bis April in Fontanella am Seewaldsee halt und lädt jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr zum Saunieren ein. Informationen und Anmeldung: www.wassertal.at Eisklettern-Fortgeschrittenenkurs Wen das Eiskletter-Fieber gepackt hat und wer höher hinaus will, ist hier genau richtig. An diesem Tag verfeinerst du deine Technik im Eis, kletterst sicher im Vorstieg und lernst alles über Standplatzbau und die Seiltechnik im Eis. Termin: Samstag, 25. Februar 2017 Kosten: 90 Euro je Person bei 4 Personen, 115 Euro pro Person bei 3 Personen, 160 Euro pro Person bei 2 Personen Information und Buchung: T 0664/3107762, info@walserguides.at, www.walserguides.at
39 „walser winter programm“ Die Broschüre mit Veranstaltungen rund um die Themen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „wohl.genuss“ sowie dem aktuellen Winterfahrplan liegt bei allen Gemeindeämtern und im biosphärenpark.haus auf und kann kostenlos abgeholt werden.
Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Februar: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 15. Februar: Rosenkranz und Hl. Messe 7.30 Uhr Freitag, 17. Februar: Hl. Messe mit dem Krankenpflegeverein 14 Uhr Samstag, 18. Februar: Hl. Messe 19.30 Uhr
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Stewardessen, Astronauten und Trump Unter dem Motto „Traumberufe“ fand am Samstag, den 04. Februar 2017 der Bohnaball in Marul statt. Moderator Marcus Naumann ging in seinem Traumberuf als Moderator voll auf und forderte Donald Trump auf, einen Tweet an seine Kollegen raus zuhauen, wenn er schon auf dem Bohnaball sei. Im vollen Maruler Saal lies Marlies mit ihrer Kundin Simone tiefe Einblicke ins Maruler Dorfgeschehen zu, kein Fettnäpfchen wurde im Friseursalon „Mundhaarmonika“ vergessen. Auch ein Banküberfall mit lustigen Missverständnissen strapazierte die Lachmuskeln der vielen Maskierten. Zum krönenden Abschluss präsentierten die Männer der Funkenzunft Marul den neusten Fitnesstrend „Maruler –Männer- Yoga“, bei dem klassische Bierübungen gezeigt wurden. Besondere Preise gab es bei der Tombola zu gewinnen. Auf romantische Pistenwalzenfahrten, Abendessen und Erlebnisstunden in der Biosennerei Marul dürfen sich die Gewinner freuen. Den Hauptpreis gewann heuer Martha Pfefferkorn. Ihr gebührt die Ehre den Maruler Funken am Sonntag, den 5. März zu entzünden! Im Anschluss unterhielt das wortgewandte Duo „Marinos“ mit guter Laune-Musik das Publikum im Saal. Im Barzelt wurde bei Partysound bis in die frühen Morgenstunden gefeiert. Wir möchten uns bei unseren Sponsoren und Gönnern für deren Unterstützung herzlich bedanken. Bohna, Bohna Schottabutta!
Freitag, 10. Februar 2017
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Kinderfasching in Marul Gerne möchten wir KLEIN und Groß zum Kinderfasching in Marul einladen. Am Sonntag, den 19. Februar 2017 ab 14.30 Uhr können Kinder im Alter von 0-11 Jahren ihren Fantasien freien Lauf lassen, sich verkleiden und einen schönen Nachmittag bei tollem Rahmenprogramm im Maruler Saal verbringen. Wer gerne mit einer kleinen Gruppe eine lustige Vorstellung in Form eines Liedes oder eines kurzen Sketches machen möchte, darf sich gerne bei Susanne Sparr unter 0664/8715578 melden. Wir freuen uns auf viele maskierte Kinder und Eltern. Die Maruler Eltern
St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134
Bunta Obad 2017 Die Vorbereitungen für den Bunta Obad 2017 laufen bereits auf Hochtouren. Wie jedes Jahr bemühen wir uns, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Was genau an diesem Abend gezeigt wird wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten – aber soviel sei gesagt: Auch beim diesjährigen Programm wird kein Auge trocken bleiben und der eine oder andere Zuseher wird sich eventuell im Programm wiederfinden. Was wissen die Bürgermeister des Tales in einer Quiz-Show, wenn sie von Quizmaster Josef Türtscher befragt werden? Welche brennend heißen Themen werden an der Bushaltestelle in St. Gerold diskutiert? Gibt es schon wieder eine neue Beschilderung für das Walsertal? Welche Senioren üben heimlich auf dem neuen Beachvolleyballplatz in St. Gerold und was wird dort besprochen? Was haben „Seppl und Jockl“ dieses Jahr für Neuigkeiten? Die Antworten auf diese Fragen sowie weitere tolle Sketches und Showeinlagen zeigen wir euch beim Bunta Obad am Samstag, den 18. Februar 2017 um 20.15 Uhr im Geroldshus in St. Gerold (Saaleinlass - nur für Personen ab 14 Jahren - ab 18.30 Uhr!). Die öffentliche Generalprobe findet am 18. Februar 2017 um 10 Uhr vormittags statt. Im Anschluss daran verwöhnt euch die Funkazunft gerne mit einem Mittagessen. Die Funkazunft St. Gerold lädt Euch ein - wir freuen uns auf Euer Kommen. Hot, hot – wäck vom Zuh! Der Zeremonienmeister: Katschitsch Jürgen
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 11. Februar: 14 Uhr Taufe von Paolo Cristelotti, 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig sowie für Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 12. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für die Einheit der Christen Dienstag, 14. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 16. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 19. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe
Musikantenfasching des MV Thüringen
Verehrte Faschingsnarren Unter dem Motto „Himmel und Hölle“ findet am 11.2.2017 der legendäre Musikantenfasching des MV Thüringen statt. Für alle Maskierten ab 18 Jahren öffnet die Mittelschule Thüringen ab 20 Uhr ihre Pforten. Live on Stage werden „Oldies but Goldies“ und die närrischen „Walgauer Bodasurri“ sein. Auf Euer Kommen freut sich der Musikverein Thüringen
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 10. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 11. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 12. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14.30 Uhr Taufe von Matteo Vierhauser. Wir wünschen der Familie Gottes reichen Segen! 19 Uhr Die Abendmesse wird vom Kirchenchor musikalisch mitgestaltet Montag, 13. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 14. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 15. Februar: 19 Uhr 7./30. f. Ingeburg Lenz und Herta Burtscher Donnerstag, 16. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Helmut Frei Freitag, 17. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Nüziders schwelgte in Erinnerungen
Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Elternberatung Am Dienstag, dem 14.2.2017 findet die Elternberatung von 14 bis 14.30 Uhr im Mehrzweckgebäude Thüringerberg statt. Der Nachmittagstreff fällt auf Grund der Ferien aus.
Foto-Show von Josef Concin und Hans Fleisch war ein voller Erfolg Hunderte Nüziger strömten am Sonntagnachmittag trotz herrlichen Winterwetters in den Sonnenbergsaal, um die Präsentation alter Bilder ihres Heimatdorfs mitzuerleben. Organisiert wurde die Veranstaltung von den „Friends of Nüziders“, von deren Obmann Dieter Steinacher die Besucher im brechend vollen Saal begrüßt wurden. Dann aber standen Josef Concin und Hans Fleisch im Mittelpunkt, besser gesagt ein Teil der Bilder, die die beiden in jahrelanger Sammeltätigkeit zusammengetragen hatten. Mit einer eindrucksvollen Bildershow, die durch ein paar Filmsequenzen aufgelockert wurde, entführten sie ihre Mitbürger in längst vergangene Zeiten.
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Ausflug in längst vergangene Zeiten Ein ganzes Jahrhundert ließen die beiden Präsentatoren Revue passieren und spannten dabei den Bogen von Veränderungen an markanten Bauwerken des Ortes über den Dorfbach bis hinauf zum Muttersberg. Mit launigen Kommentaren würzten sie ihre Präsentation und luden die Besucher ein, sich mit ergänzenden Kommentaren daran zu beteiligen. Besonders intensiv wurden diese, als etwa Bilder von früheren Volksschulklassen gezeigt wurden. Sehr bemerkenswert waren aber auch die seltenen privaten Bilder aus den 1910er und 1920er Jahren, die interessante Einblicke in die damaligen Lebensverhältnisse gaben. Alles in allem ein gelungener Nachmittag, der mit dem Versprechen der beiden Hobby-Historiker endete, aus ihrem umfangreichen Fundus in einiger Zeit eine weitere Veranstaltung zu organisieren.
Im J8 Bewerb errang Jonas Rüscher den Landesmeistertitel und Lenz Amtmann siegte im kleinen Finale und erreichte somit Rang 3! Auch Paula Kaufmann konnte wieder aufzeigen und erreichte ebenfalls Rang 3 in der Klasse J11! In der Vorrunde musste sich leider Noel Butolen geschlagen gegeben, aber alleine die Teilnahme an den Landesmeisterschaften ist als toller Erfolg zu werten. Gratulation an alle Kinder des TC Nüziders für ihre tollen Leistungen! Ein herzliches Dankeschön gebührt auch dem Trainerteam um Christoph Scheubmayr!
TC Nüziders
Erfolgreiche Kids Landesmeisterschaften Sehr erfolgreich schlugen sich unsere Jüngsten bei der Kids Landesmeisterschaft 2017 in der Walgautennishalle Nenzing!
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: -3° Nied. 0%
max: 4° 2000 m: -3°
min: -2° Nied. 0%
max: 5,° 2000 m: -2°
min: -1° Nied. 0%
max: 7° 2000 m: -1°
Mit einem Kaltfrontdurchgang kühlt es am Freitag wieder deutlich ab. Zudem muss im ganzen Land mit Schneeschauern bis in die Täler gerechnet werden. Auch am Samstag ändert sich am winterlichen Wetter nichts. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt sind immer wieder Schneeschauer zu erwarten. Winterlich geht es auch durch den Sonntag. Es bleibt meist bewölkt mit zeitweiligen Schneeschauern. Es bleibt kalt.
Kurt Breitegger
Auch in der kommenden Woche dürften wir aus heutiger Sicht eher winterliches Wetter erwarten. Zunächst sind noch weitere Schneefälle möglich ehe sich das Wetter zunehmend beruhigen dürfte. Die Temperaturen bleiben in allen Höhen auf winterlichem Niveau. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at
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42 SPÖ-Frauen Nüziders
70. Kaffeekränzchen Im Reich der Maharanis – unter diesem Motto fand am Samstag, dem 4. Februar das 70. Kaffeekränzchen der SPÖ-Frauen Nüziders statt. Inderinnen hatten den Sonnenbergsaal wunderschön und liebevoll dekoriert. Obfrau Erika Wolf begrüßte im Namen der SPÖ-Frauen die zahlreich erschienenen Frauen aus nah und fern. Ein besonderer Gruß galt der Landesfrauenvorsitzenden Veronika Keck, Landesfrauengeschäftsführerin Jeannette Greiter, Landesgeschäftsführer LAbg. Reinhold Einwallner und Bernhard Corn aus Bludenz. Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi hielt einen Rückblick über die Kaffeekränzle
Gläschen Nüziger Obstler wurden die Männer begrüßt, die sich am Abend zu den Frauen gesellten. Den vielen fleißigen Händen, die zum guten Gelingen des Kaffeekränzchens beigetragen haben, ein herzliches Dankeschön.
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 12. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 16. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222, E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr der vergangenen 70 Jahre. Bereits beim Sektempfang, serviert von DI Hansjörg Wolf, Reinhard Stemmer, Werner Steiner und Hubert Gstrein herrschte beste Stimmung. Nachdem sich die Frauen mit Kaffee, Tee und köstlichem Kuchen gestärkt hatten, sorgte die „Arlberg Crew“ mit Werner und Richard in bewährter Manier mit toller Musik für ausgelassene Stimmung und eine volle Tanzfläche bis nach Mitternacht. Renate, Angelika, Ines, Ingrid und Marlene überraschten und begeisterten die Frauen mit ihren Sketchen und Musikeinlage. Ernst Lerch und sein Team verwöhnten wie immer die Gäste in der Bar. Die Lose der Tombola waren binnen kurzer Zeit an die „Frau“ gebracht und zahlreiche Besucherinnen konnten schöne Preise mit nach Hause nehmen. Ein Gutschein der ÖBB für eine Bahnfahrt in Österreich und zurück war der Hauptpreis. Herzlichen Dank an all jene, die Spenden für die Tombola zur Verfügung stellten. Mit einem
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Stattlich und breit aus jeder Sicht
Seat Ateca – punktet mit sehr dynamischen Design
Modernes Interieur und grandiose Platzverhältnisse
Meisterstück - Seat Ateca Das erste SUV-Modell von Seat Mit dem neuen Ateca bedient Seat erstmals das begehrte Segment der Kompakt SUVs und sorgt auf Anhieb für einen imposanten Auftritt. Der Ateca präsentiert sich sehr athletisch mit einer markanten Linienführung und hat seit seiner Einführung schon viele prestigeträchtige Auszeichnungen bekommen. Seine Maße: 4,36 m Länge, 1,84 m Breite, 1,61 m Höhe und knapp 1,6 Tonnen Eigengewicht. Schon das Einstiegsmodell bietet alle wesentlichen Features wie Klimaanlage, das Media System Touch mit 12,7 cm-Bildschirm, elektronische Parkbremse, Sicherheitssysteme wie sieben Airbags, Müdigkeitserkennung, Reifendruckanzeige sowie Front Assist. Unser Testkandidat in der Luxus-Version Xcellence ist mit den modernsten Fahrassistenzpaketen und Komfort-Features ausgestattet. Mit an Bord:
2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-LED-Scheinwerfer, 19“Alus, Media System Colour mit 12,7 cm Touchscreen, Österreich Paket inkl. Navigationssystem Plus, 360-Grad-Kamera inkl. Rückfahrkamera, schwenkbare Anhängervorrichtung sowie eine sensorgesteuerte Heckklappe und vieles mehr. Interieur Einmal Platz genommen im geräumigen Innenraum stellt sich sofort ein Wohlgefühl ein. Beste Materialen in ausgezeichneter Qualität wurden präzise verarbeitet. Die überaus bequemen Sitze sind top-langstreckentauglich. Das modere Cockpit ist schön gestaltet und orientiert sich klar zum Fahrer. Das Media-System, ein Highlight der neusten Generation, bietet Konnektivität und Infotainment auf höchstem Niveau. Beim Kofferraumvolumen
stehen 485 Liter bis knapp 1.600 Liter zur Verfügung. Fahreigenschaften Fahrspaß pur: Der 190 PS starke 2-l-Turbodiesel schickt satte 400 Nm Drehmoment an den Antrieb und überzeugt mit einer tollen Fahrleistung, und das in jeder Fahrsituation. Das 7-Gang DSG-Getriebe schaltet blitzschnell und legt immer den passenden Gang ein. Mit dem Driving-Experience-Knopf lassen sich 6 Fahrmodi wählen: Eco-, Normal-, Sport-, Individual-Modus-, Off-Road- und Snow. Die 4Drive-Allradtechnik von Seat sorgt für maximale Traktion auf jedem Untergrund und erhöht so Grip und Agilität des Fahrzeugs. Besonders hervorheben möchten wir die Fahrwerkabstimmung – besser geht nicht. Unser Testverbrauch lag gut einen Liter über dem Durchschnittsverbrauch laut Werk von 5,2 Liter Diesel.
Fazit Ein perfekter SUV. Mit dem neuen Ateca ist Seat ein Volltreffer gelungen. Der Kompakt-SUV glänzt beim Design, punktet mit hervorragender Fahrdynamik und ist durch seine Vielseitigkeit sehr familienfreundlich. Neben dem Top Preis/Leistungsverhältnis gibt es obendrauf serienmäßig 5 jahre Garantie. (br)
Info SEAT Ateca Xcellence 2,0 TDI 7-Gang DSG 4Drive KW/PS/Nm/CO2– 140/190/400/134 0 auf 100 km/h: 7,5 s Spitze: 212 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 l Preis ab: Euro 19.990,-Testauto: Euro 44.672,--
Ihre Vorarlberger SEAT-Händler PORSCHE Dornbirn Inter Auto GmbH & Co KG Schwefel 77 6850 Dornbirn Tel. 05572/25310 www.porschedornbirn.at
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Seat Vertrieb Koblach, Kutzen 5 Tel. 05523/52166 Schruns, Gantschierstr. 66 Tel. 05556/72540
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Aktionen bei Mazda Schmid Jetzt Eintausch- und Finanzierungsbonus Neben vielen laufenden Top-Aktionen können Sie jetzt bei Mazda Schmid in Frastanz beim Kauf eines neuen Mazda bis zu 3.500 Euro sparen. Beim Kauf eines neuen Mazda2 oder CX-3 wird der ausverhandelte Eintauschpreis Ihres Gebrauchtwagen jetzt um zusätzliche 1000 Euro erhöht. Beim Mazda3 und beim Mazda6 werden beim Eintausch eines Gebrauchtwagens 1500 Euro zusätzlich gutgeschrieben bzw. wird der Eintauschpreis des alten Autos um 1500 Euro angehoben. Beim CX-5 erhöhen wir den Eintauschpreis des Gebrauchtwagens sogar um 2500 Euro. Wenn beim Kauf eines neuen Mazda eine Leasingfinanzierung über die Mazda Bank in Anspruch genommen wird, verringert sich der Kaufpreis bzw. Finanzierungsbetrag nochmals um 1000 Euro.
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Mazda3 – jetzt so günstig wie nie! Somit spart man beim neuen Mazda2 und beim Mazda CX-3 insgesamt 2000 Euro, beim Mazda3 und Mazda6 2500 Euro und beim CX-5 sogar 3500 Euro. Bezirk Bludenz Das Autohaus Mazda Schmid in Frastanz ist auch Ihr Partner für Mazda Fahrzeuge im Bezirk
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Tourismus: Auch 2017 Trend zu mehr Jobs Die Obfrau der Tourismussparte, Petra Nocker-Schwarzenbacher, im Gespräch mit den RMA. Die Branche boomt. Wie viele Beschäftigte gibt es? 2016 waren 208.144 Personen beschäftigt. In der Beherbergung und Gastronomie sind ohne geringfügig Beschäftigte 5.201 neue Jobs entstanden. Wie wird 2017? Die Branche hofft durch die positive Erwartungshaltung der österreichischen Bevölkerung auf gute wirtschaftliche Entwicklungen. Der Trend zu mehr Beschäftigten wird anhalten, der Fachkräftemangel wird sich verstärken.
Was tut die Branche gegen den Fachkräftemangel? Neben dem dualen Ausbildungssystem und den Tourismusschulen wirbt die Branche Fachkräfte aus dem EU-Raum an. Mit der Gewerkschaft verhandeln wir Saisonnierkontin-
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
gente aus Drittstaaten, schaffen für Asylanten Arbeitsplätze und drängen auf die Öffnung der Mangelberufsliste. Tourismusjobs leiden unter dem Ruf, nicht familienfreundlich und nicht gut genug bezahlt zu sein. Wer den Tourismus als Arbeit-
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Freundlicher und ruhiger Empfang
Gute Köche sind in WestösterFoto: CC BY 2.0 reich sehr gefragt.
geber schlechtredet, hat die Strukturen nicht verstanden. Unsere Arbeitszeit orientiert sich an der Freizeit der Gäste. In der Hotellerie und Gastronomie wurde bereits ab Mai 2018 ein kollektivvertraglicher Mindestlohn von 1.500 Euro vereinbart. Unsere Ist-Löhne sind oft weit darüber. Nicht ohne Grund kommen deutsche Arbeitskräfte zu uns.
Als Journalist kommt man ja viel herum. Über die Jahre habe ich es mir dabei zur Angewohnheit gemacht, die Damen und Herren beim Empfang in einem Amt oder Unternehmen näher zu beobachten. Fazit: Diese Menschen leisten Großartiges. Schließlich klingelt beim Empfang ständig das Telefon. Dazu das permanente Ein und Aus und dann noch ein paar Kollegen, denen fad ist und die zum Tratschen vorbeischauen. Und immer blieben die Empfangsdamen oder -herren ruhig und freundlich. Kompliment!
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Raiffeisen Immobilien
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 10. Februar 2017
Es ist ei Ge Eine gesunde Ernährung gehört wahrscheinlich zu denjenigen (Neujahrs)vorsätzen, die mit am häufigsten genannt werden. Damit Vorsätze aber auch umgesetzt werden, müssen sie konkret definiert werden und die einzelnen Schritte müssen gut geplant sein. Das gilt auch für eine ausgewogene Ernährung in einem oft stressigen Alltag, der für viele Frauen ein Spagat zwischen Familie, Beruf und Haushalt darstellt. Gesellschaftlich wird das Kochen und Einkaufen leider immer noch vorwiegend als typisch weibliche Aufgabe wahrgenommen. Dabei wird übersehen, dass eine Aufteilung der Tätigkeiten die Umsetzung einer gesunden Ernährung für alle Familienmitglieder erleichtert. Eine ausgewogene Ernährung sollte auf die Erfordernisse des
eigenen bzw. familiären Alltags abgestimmt, möglichst leicht realisierbar sein und möglichst wenig Zeit in Anspruch nehmen. Ein frisch gekochtes Essen braucht nicht unbedingt mehr Zeit, aber eine gute Planung und Optimierung der Zubereitungsabläufe. Grundsätzlich sollte eine warme Mahlzeit am Tag eingeplant werden, die vor allem in der kalten Jahreszeit den Körper wärmt und für Wohlbefinden und Energie sorgt. Planung ist alles Es ist hilfreich sich einmal in der Woche Zeit zu nehmen und einen Speiseplan zu erstellen, in dem zumindest die warmen Mahlzeiten festgehalten werden. Dabei können Sie auch gleich eine Einkaufsliste schreiben. So müssen Sie nicht jeden Tag erneut überlegen, was Sie kochen sollen und auch Spontankäufe fallen weg
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Gesundheit und Soziales
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nfacher, als man denkt sunde Ernährung - alltagstauglich?! Die Erstellung eines Wochenplanes mag zuerst etwas mühsam sein, ist aber auf lange Sicht eine enorme Erleichterung, da die einzelnen Wochenpläne immer wieder angewendet werden können.
oder werden zumindest auf ein Minimum reduziert. Beim Einkaufen ist zu unterscheiden, was länger hält und auf Vorrat eingekauft werden kann und was frisch gekauft werden sollte. Lebensmittel, die man zu Hause haben sollte sind beispielsweise Getreideprodukte wie Reis, Nudeln, Polenta, Cous Cous oder Knäckebrot. Auch Dosentomaten oder getrocknete Tomaten, Tiefkühlgemüse, getrocknete Pilze, Linsen oder Bohnen im Glas, Pestovariationen sowie tiefgekühlte Fischfilets oder Dosenfisch lassen sich gut lagern. Damit lässt sich schnell und unkompliziert eine gesunde Mahlzeit zubereiten.
Arbeitsabläufe zusammenfassen und optimieren Ein weiterer Vorteil einer guten Planung ist, dass Sie an einem Tag bereits etwas mit vorbereiten können, das dann am nächsten Tag auf dem Plan steht. So können Sie beispielsweise etwas mehr Kartoffeln kochen, die am nächsten oder übernächsten Tag dann für Salat, Bratkartoffeln oder ein Kartoffelgratin verwendet werden können. Übrig gebliebene Nudeln können am nächsten Tag zu einem Nudelauflauf oder einem Nudelsalat weiterverarbeitet werden. Übrig gebliebenes Gemüse kann zu einer Gemüsesuppe verkocht werden und am nächsten Tag zum Beispiel zur Arbeit mitgenommen werden. Ein frisch gekochtes vollwertiges Essen braucht nicht unbedingt mehr Zeit, sondern nur ein besseres Zeitmanagement. So können Sie z.B. Vollkornreis oder Hirse während der Frühstückszeit kochen und bis zur Mittagszeit ausquellen lassen. Sollten Sie keine Zeit oder Lust zum Gemüse schneiden haben, so ist Tiefkühlgemüse eine gute Alternative. Es hat einen hohen Vitamingehalt und ist schnell zubereitet. Gesund essen im Büro Auch während der Arbeit ist es wichtig auf eine gesunde Ernährung zu achten. Um den Obstanteil in Ihrer Ernährung zu erhöhen, können Sie am Beginn der Woche einen Obstteller im Büro aufstellen, sodass sie eine gesunde Zwischenmahlzeit immer vor Augen haben. Ein Krug mit Wasser oder eine Thermoskanne mit Tee auf dem Schreibtisch erinnert ans Trinken. Anstelle eines Vorrates an Süßigkeiten ist es empfehlenswerter getrocknetes Obst, Nüsse, Knäckebrot bzw. Brotstangen oder ein paar Vollkornkekse in der Schreibtischlade zu haben.
Achten Sie darauf nicht heißhungrig nach Hause zu gehen. Bei Heißhunger steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Sie unreflektiert einkaufen, zu Fertiggerichten oder zu Süßigkeiten und salzigen Knabbereien greifen. Wenn Sie ein Backrohr oder eine Mikrowelle verfügbar haben, können Sie Reste vom Vortag mitnehmen und aufwärmen. Sollten Sie eine Brotmahlzeit essen, denken Sie daran, auch immer rohes Gemüse, wie Tomaten oder Gurken dazu zu geben. Am günstigsten ist es natürlich wenn Sie Ihre Jause von zu Hause mitnehmen. Jausenbrote können schon am Abend vorbereitet werden und in Frischhaltefolie aufbewahrt werden. Auch klein geschnittenes Gemüse lässt sich so schon für den nächsten Tag lagern. Eine Jausenbox mit verschiedenen Fächern tut dabei gute Dienste.
Unabhängig davon, ob Sie zu Hause oder bei der Arbeit sind eine gute Planung und Vorbereitung vereinfacht eine ausgewogene Ernährung im Alltag, und jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt! (red)
Info und Beratung FEMAIL Fraueninformationszentrum Vorarlberg Kostenfreie Information, Beratung, Fachstelle für Frauengesundheit, Migrantinnenberatung und Projekte Marktgasse 6, 6800 Feldkirch Öffnungszeiten: Mo – Do 9-12 Uhr, sowie Mittwoch 14-17 Uhr Außenstelle: Neudorfstraße 7 6890 Lustenau Öffnungszeiten: Do 8-13 Uhr T 05522-31002 E info@femail.at W www.femail.at
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 10. Februar 2017
Volles Haus beim Diabetestag Volles Haus konnten die „Aktiven Diabetiker Austria-Gruppe Feldkirch“ beim „Ersten Vorarlberger Landes-Diabetestag“ in Rankweil verzeichnen. Über 300 interessierte Besucher, sogar aus der benachbarten Schweiz und dem Allgäu, verfolgten fünf interessante und gut verständliche Vorträge über die Ursachen von Diabetes, mögliche Folgeerkrankungen der Augen und Nieren, der Problemzone Füße und die Zukunftsaussichten in der Behandlung. Bei einer durch den Moderator sehr gut geführten Podiumsdiskussion wurden teils kontroverse Fragen von ihm und dem Publikum durch die Referenten, einem Diabetesberater und selbst langjähriger Typ 1-Patient und der VGKK beantwortet. Bei 17 Ausstellern
konnten die Besucher zudem die Neuerungen der Diabetika, Insuline und Gerätehersteller (Blutzuckermessung, CGM, Insulinpumpen usw.) kennenlernen. Ein Riesenansturm herrschte bei der HbA1c-Messung, die mit 3 Messgeräten gleichzeitig durchgeführt wurde. Trotzdem mussten die Interessierten oft in Doppelreihe längere Zeit anstehen. Unsere Erwartungen und Hoffnungen wurden bei weitem übertroffen und zeigen uns, dass wir diesen Informationsbedarf weiter befriedigen müssen. „Es war die erste aber nicht die letzte Veranstaltung dieser Art, die wir organisiert haben!“ Wir bedanken uns bei allen Referenten, den teilnehmenden Firmen und Sponsoren sowie den Besuchern für den Erfolg bei dieser Veranstaltung.(ver)
Freitag, 10. Februar 2017 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
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Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 11.2., So 12.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Walch Sigurd, Andreas-Gassner-Str. 2, Nenzing, Tel.: 05525/62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 10.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550/2208 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 13.2. bis einschließlich 19.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Aldo Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 11.2., So 12.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Jäger Iris Kreuzstraße 3a, Schlins, Tel.: 05524/8100
Gesundheit und Soziales Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 13.2. bis 15.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis 17.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Kaut: Die Ordination bleibt von 13.2. bis 17.2. geschlossen. Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt am 24.2. geschlossen. Bludenz Sa 11.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tschol Günter Bahnhofstraße 11, Bludenz, Tel.: 05552/65746, 65662 oder 0664/3383825 So 12.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853
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Zahnärzte
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