KW 7 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 14. Februar 2014
Land greift Nenzing unter die Arme
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Mit 418.000 Euro wird sich das Land Vorarlberg an den Errichtungskosten für die KLYaLP[ PU )H\ ILÄUKSPJOL UL\L :WVY[HUSHNL PU KLY 4HYR[NLTLPUKL 5LUaPUN IL[LPSPNLU KLYaLP[ PU )H\ ILÄUKSPJO Die gesamten Investitio Investitionskosten belaufen sich auf rund 3,6 Millionen Euro. Seite 25
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KW 7 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 14. Februar 2014
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Mit 418.000 Euro wird sich das Land Vorarlberg an den Errichtungskosten für die KLYaLP[ PU )H\ ILÄUKSPJOL UL\L :WVY[HUSHNL PU KLY 4HYR[NLTLPUKL 5LUaPUN IL[LPSPNLU Die gesamten Investitionskosten belaufen sich auf rund 3,6 Millionen Euro. Seite 25
Vogelstaat in der Burgruine Gerold Amanns Musiktheater ikt kthe heater he aterr „Die „Die Diie Vögel“ D Vöge Vö geel““ n gel“ nimmt immt im mt iin n der der Burgruine de Burgr Burg Bu rg gru rui uin ine Jagdberg ine Jagd Ja gdbe gdb berg berg rg Gestalt Gest essta talt tal lt an: Der Komponist hat eine eigene Fassung für die Naturkulisse erstellt. S. 36
Freitag, 14. Februar 2014
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Wahlbeteiligung bereitet Sorge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankt sich bei WählerInnen „Ich möchte mich für das Vertrauen der WählerInnen bedanken und verspreche, mich weiter konsequent für faire Einkommen, eine nachhaltige steuerliche Entlastung der ArbeitnehmerInnen und leistbares Wohnen einzusetzen“, erklärt AK-Vizepräsidentin und FSG-Spitzenkandidatin Manuela Auer nach der AK-Wahl.
besorgniserregend und alarmierend. „Ich werde dieses Thema gleich in der ersten Vorstandssitzung zu Sprache bringen“, kündigt Auer an. Und: „Wir müssen das umgehend analysieren und rasch die erforderlichen Maßnahmen ergreifen – und nicht erst in fünf Jahren“, steht für die AKVizepräsidentin fest.
Auer bedauert, dass es nicht ganz gelungen sei, das Wahlergebnis der letzten Wahl zu erreichen. „Wir werden uns das Resultat ganz genau ansehen und aufarbeiten“. Allerdings sei die Ausgangssituation auf Grund der herrschenden Politikverdrossenheit auch alles andere als einfach gewesen.
Inhaltlich gehe es nach Abschluss der Wahl darum, sich weiter mit ganzer Kraft für die Sache der ArbeitnehmerInnen einzusetzen. „Wir brauchen dringend faire Einkommen, mehr Steuergerechtigkeit, sichere Arbeit und Pensionen und leistbares Wohnen“, so Auer. (pr)
Rasch Handeln Dass die Wahlbeteiligung auf nur noch 36% zurückgegangen sei, ist für die AK-Vizepräsidentin
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
AK-Wahl: Traurige Beteiligung Die Arbeiterkammer-Wahl in Vorarlberg hat vor allem ein eindeutiges Resultat gebracht: Das Interesse der AK-Mitglieder an ihrer Vertretungseinrichtung ist so gering wie noch nie. Lag die Wahlbeteiligung vor fünf Jahren noch bei 41,66 Prozent, liegt sie diesmal mit nur noch 36,39 Prozent auf einem historischen Tiefstand.
mit nur noch 5,48 Prozent (vormals 6,08) auf Platz fünf verdrängt, denn auch die grün-nahe Liste „Gemeinsam“ steigerte sich von ehedem 5,5 auf nunmehr 6,7 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen und damit auf Platz vier. Der „Gewerkschaftliche Linksblock“ (GLB) verpasste mit 0,95 Prozent auch heuer den Einzug in die Arbeitnehmervertretung.
Dass Hubert Hämmele Arbeiterkammerpräsident bleiben wird, war abzusehen, auch wenn die ÖAAB/ FCG-Fraktion mit nur noch 51,7 Prozent der Stimmen Verluste eingefahren hat (2009 waren es noch 52,82 Prozent. Auch Vizepräsidentin Manuela Auer musste Einbußen hinnehmen, ihre FSG erreichte nur noch 26,87 Prozent (vor fünf Jahren waren es noch 29,16. Eine Überraschung lieferten die Freiheitlichen, Spitzenkandidatin Melina Kloiber steigerte die FA-Fraktion von vormals 5,98 auf nunmehr 8,31 Prozent und damit auf Platz drei. Damit wurde die migrantisch geprägte „Neue Bewegung für die Zukunft“ (NBZ)
Auch wenn die einen mehr und die anderen weniger jubeln, so sind doch alle Ergebnisse an der desaströs niedrigen Wahlbeteiligung zu messen. Was die Frage aufwirft, warum denn von 121.064 Wahlberechtigten in Vorarlberg nur noch 44.060 ihre Stimme abgaben und damit die Geschicke ihrer Interessensvertretung mitbestimmen wollten. Der Frust der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger über die SPÖVP-Bundesregierung mag zwar eine Rolle dabei gespielt haben, ob er allerdings ausschlaggebend war, darf bezweifelt werden. Vielleicht klaffen Forderung und Realität der Arbeiterkammer zu weit auseinander, vielleicht richtet
sich der Frust der Nichtwähler direkt gegen die AK selbst? Immerhin mutet es zumindest seltsam an, wenn im Wahlkampf mehr Umverteilung gefordert wird, weil viele Menschen in Vorarlberg sich ihr Leben kaum oder gar nicht leisten können – bezieht doch ein AK-Präsident 120 Prozent des monatlichen Bezugs eines Nationalratsabgeordneten, also 14 Mal im Jahr 10.127,75 Euro brutto. In weiterer Folge stimmt es auch etwas nachdenklich, wenn gefordert wird, dass den Menschen mehr Netto vom monatlichen Brutto bleiben müsse – immerhin steckt sich die Arbeiterkammer von allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern Monat für Monat 0,5 Prozent von deren Löhnen ein. Dass dieser regelmäßige Lohnabzug für die Zwangsmitgliedschaft nicht einmal auf dem Gehaltszettel sichtbar ist, sondern sich im Sozialversicherungsbeitrag versteckt, fördert weder Transparenz noch Ansehen der Kammer. Und dass eine „klasse Kämpferin“ wahlkämpft bedient längst überwunden geglaubte marxistische
Stereotype, teilt die Vorarlberger Wirtschaftswelt pauschal in Opfer und Täter, was in einer Zeit, in der es gilt, gemeinsame Wege zu gehen, mehr als kontraproduktiv erscheint. Trotzt aller bisheriger Verdienste und Leistungen der Arbeiterkammer als Interessensvertretung, als Servicestelle und auch als Hilfseinrichtung sollte sich die AK dringend überlegen, ob angesichts des schrumpfenden Interesses ihrer Mitglieder eine – in einer Demokratie sowieso fragwürdige – Zwangsmitgliedschaft überhaupt noch zu vertreten ist. Warum nicht nur jene vertreten, die freiwillig bei der Kammer sind und sich auch dafür interessieren? Diese Frage sollte sich die Wirtschaftskammer übrigens auch stellen.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 14. Februar 2014
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ÖVP bekennt sich zur Kontrolle Landtags- und Demokratiereform ist eine Einladung zum Mitgestalten Als „Meilenstein für den Vorarlberger Parlamentarismus“ wertet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück die Vier-Parteien-Einigung zur Landtags- und Demokratiereform. „Ich kenne nicht viele Bundesländer, die mit absoluter Mehrheit regiert werden, wo sich die Regierungspartei mit allen Oppositionsparteien auf ein so umfangreiches Kontroll- und Demokratiepaket einigt, betonte Frühstück nach Verhandlungsabschluss letzter offener Fragen in Sachen Untersuchungsausschuss als Minderheitenrecht. Besonders wichtig ist Frühstück die noch stärkere Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Landespolitik: „Die direkte Demokratie wird durch das vereinfachte Sammeln von Unterschriften gestärkt. Die Initiatoren von Volksbegehren erhalten ein Anhörungsrecht im Vorarlberger Landtag und werden somit Teil des Vorarlberger
Parlamentarismus. Bei Volksbefragungen und Volksabstimmungen liefert ein Abstimmungsbuch Pro- und Contra-Argumente und ist somit eine echte Entscheidungshilfe für die Stimmberechtigten“. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei sieht in diesem Maßnahmenpaket eine Einladung an die Bevölkerung sich in die politischen Prozesse des Landes einzuklinken und die Zukunft Vorarlbergs mitzugestalten. Auch die Neugestaltung des Wahlrechts, mit einer deutlichen Aufwertung der Vorzugsstimmen, ist so Frühstück, diesem Geist verpflichtet: „Die Stimme des Bürgers bekommt damit definitiv mehr Gewicht.“ Vorarlberg ist Vorbild bei den Kontrollrechten Mit dem Landesrechnungshof, der Landesvolksanwaltschaft, dem parlamentarischen Anfragerecht und der nun erfolgten Neugestaltung des Untersu-
VP-Klubobmann Roland Frühstück. „Die Stimme des Bürgers bekommt durch die Landtagsund Demokratiereform definitiv mehr Gewicht“ chungsausschusses als Minderheitenrecht verfügt der Vorarlberger Landtag über eine Vielzahl von Kontrollinstrumenten, die österreichweit keinen Vergleich zu scheuen braucht. Roland Frühstück: „Die Ergebnisse der Landtags- und Demokratiereform in den beiden vergangenen Jahren zeigen deutlich, dass die Volkspartei – auch in einem Wahljahr –
Kontrolle, Transparenz und Mitsprache ernst nimmt und nicht – wie oft von der Opposition behauptet – von oben herab regiert und mit ihrer absoluten Mehrheit alles nieder stimmt. Es liegt nun auch ein Stück weit an der Opposition, ob sie diese Instrumente verantwortungsvoll einsetzt oder dazu verwendet, politisches Kleingeld zu machen.“ (pr)
Klares NEIN zu Fracking FPÖ-Chef Egger: „Wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie“ „Die ökologischen Folgen von Fracking sind unabsehbar und eine derart risikobehaftete Technologie hat in einer modernen und zukunftsgerichteten Energiepolitik keinen Platz. Unsere Haltung ist klar: wir brauchen weder Fracking noch Kernenergie, wir brauchen ein an erneuerbaren Energieträgern ausgerichtetes Europa“, betont der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Nachdem sich die Politik in Vorarlberg geschlossen gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung ausspricht, ist es jetzt wichtig, dass auch die Vorarlberger Bevölkerung ihre Ablehnung
Vorarlberger Bevölkerung beweist ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein
zum Ausdruck bringt. Die sowohl vom Vorarlberger Landtag als auch den ‚Vorarlberger Nachrichten‘ gestarteten Aktionen gegen die Schiefergasgewinnung im Bodensee-Raum erfahren großartigen Zuspruch aus der Bevölkerung. Mehr als 52.000 Bürgerin-
nen und Bürger erteilten mit ihrer Unterschrift Fracking bereits eine klare Absage. Einmal mehr zeigt sich, dass die Vorarlberger Bevölkerung ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein gegenüber einer intakten Umwelt besitzt und umstrittenen Energieträgern keine Chance gibt“, so Egger. „Was geballter Widerstand aus der Bevölkerung bewirken kann, hat uns die europäische Bürgerinitiative ‚Wasser ist ein Menschenrecht‘ gezeigt, wo in 13 Mitgliedsstaaten 1,6 Millionen Unterschriften gesammelt und
FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
Vorhandene Front gegen Schiefergasgewinnung weiter verbreitern
damit die EU-Kommission zum Handeln ausgefordert wurde. Gleiches sollte europaweit auch beim Thema Fracking gelingen. Es ist wichtig, dass die bereits vorhandene Front gegen die umstrittene Schiefergasgewinnung weiter verbreitert und verstärkt wird. Ich kann daher nur an die Vorarlberger Bevölkerung appellieren, möglichst breit die Aktionen zu unterstützen und dadurch ein deutliches Signal gegen die Fracking-Lobby zu senden. Wir Freiheitlichen werden auf politischer Ebene weiterhin unser klares NEIN zum Ausdruck bringen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
Freitag, 14. Februar 2014
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Modellregion gehört forciert ÖVP tritt beim Thema Schule auf die Bremse Schon seit Beginn des Forschungsprojektes „Gemeinsame Schule“ lag der Verdacht nahe, dass die ÖVP mit dem angekündigten Ende des Projektes 2015 vor allem unbeschadet die Landtagswahlen 2014 überstehen will. Offenbar liegen die Rohdaten der Befragung vor, und deren konkrete Auswertung soll nun über ein Jahr (!) dauern. Dass die Pro-
SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
jektverantwortlichen nicht einmal einen Trend der Befragung verlauten lassen dürfen, zeigt nach Ansicht der SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi SpricklerFalschlunger, wofür die ÖVP dieses Forschungsprojekt missbraucht.
auf die Landtagswahlen möchte Wallner für alle, also Gegner und Befürworter der Gemeinsamen Schule, wählbar sein. Das ist keine politische Haltung, sondern politische Beliebigkeit.
Nach einem ungewollten Versprecher ist klar: der Großteil der Eltern will keine Trennung ihrer Kinder am Ende der Volksschule in Mittelschüler und Gymnasiasten. Diese Trennung verursacht nur Stress bei Eltern, Kindern und Lehrern. Niemand kann einem Kind erklären, wieso es mit zwei „GUT“ im Zeugnis schon zu den Schlechteren gehört, denen der Besuch des Gymnasiums verweigert wird.
Alarmierende Bildungsstandards Dass Landeshauptmann Markus Wallner nach dem schlechten Abschneiden bei der Überprüfung der Bildungsstandards in den Volksschulen nun die Schulbehörden und das Lehrpersonal einmahnt, ist ebenfalls inakzeptabel. Denn es ist eine Tatsache, dass Bildung besonders in Vorarlberg stark vererbt wird. Je niedriger der Schulabschluss der Eltern, desto schlechter die Leistungen der Kinder.
Landeshauptmann Wallner und seine ÖVP müssen also nicht bis nach den Wahlen abwarten. Wallner muss die Möglichkeit einer „Modellregion für eine Gemeinsame Schule Vorarlberg“ in Wien weiter forcieren. Mit Blick
Sieht man sich die Ergebnisse genauer an, so muss man feststellen, dass vor allem Kinder aus sozial benachteiligten Schichten schon in der Volksschule die Verlierer sind. 60 Prozent (!) der Viertklässler in der Volksschule,
deren Eltern maximal über einen Pflichtschulabschluss verfügen, erreichen die geforderte Kompetenz in Mathematik nicht oder nur teilweise. Damit liegt bei diesen Vorarlberger Kindern der Anteil deutlich über jenem im Österreichvergleich (52 Prozent). Die LehrerInnen können diesen Startnachteil im Unterricht nicht wettmachen. Wir brauchen ein verpflichtendes elternbeitragsfreies Kindergartenjahr ab dem vierten Lebensjahr mit einer ausreichenden Anwesenheitspflicht. Das muss der erste Schritt sein. Denn Frühförderung kann nur greifen, wenn Kinder auch genügend lange und früh genug im Kindergarten sind. In einem Antrag an den Vorarlberger Landtag fordert die SPÖ-Bildungssprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger deshalb ein zweites verpflichtendes Kindergartenjahr für Kinder ab vier Jahren und einmal mehr den Ausbau von Ganztagsschulen massiv zu forcieren. (pr)
Allianz für Schutz des Bodensees Grünen: NEIN zu Fracking heißt JA zur Energieautonomie „In einer so zentralen Frage dürfen wir uns keine politischen Spielereien erlauben“, kritisiert der grüne Energiesprecher Bernd Bösch das Abstimmungsverhalten der EU-Abgeordneten von ÖVP und FPÖ, die am 5. Februar im Europaparlament in Straßburg ein Fracking-Verbot verhindert haben. Dass die FPÖ nicht einmal von einer Umweltverträglichkeitsprüfung etwas wissen will, schlage dem Fass den Boden aus. Die Grünen vertreten auf allen Ebenen - Land, Bund, Europa - eine klare Position. Fracking, die Gewinnung von Schiefergas durch chemisch-hydraulisches Aufbrechen von Gestein tief in der Erde, ist eine Hochrisikotechnologie, die Wasser, Luft und Boden bedroht. Zwei aufrechte Bohrkonzessionen im Raum Konstanz und Biberach gefähr-
den den Bodensee. „Um diese Gefahr abzuwenden, müssen wir zusammenhalten und eine breite Allianz schmieden“, appelliert der grüne Abgeordnete an die anderen Parteien. Die Menschen in Vorarlberg tragen diese Haltung mit, wie die 50.000 Unterschriften gegen Fracking bezeugten. „Wer nein zu Fracking und nein zur Atomkraft sagt, muss ja zur Energieautonomie und ja zum Klimaschutz sagen“, hält Bösch fest. Wer diese Risikotechnologien vermeiden will, sollte auf Energiesparen und auf ökologisch verträgliche Energie setzen. Der grüne Energiesprecher fordert die österreichische Bundesregierung auf, diese Haltung im EU-Ministerrat zu vertreten. „Die Kommission macht zwar Vorschläge, entscheidend ist aber die Abstimmung der MinisterInnen der Mitgliedsstaaten im Ministerrat.
Am 21. März wird dort über die Energie- und Klimapolitik - und damit auch über Fracking - entschieden.“ „Wir erwarten von der Bundesregierung, dass sie im Europäischen Rat gegen die Kommissionsvorschläge zur Aufweichung der Energiewende auftritt und
ehrgeizige und verbindliche Ziele zum Energiesparen, zur Verringerung der Treibhausgase und zum Ausbau der Erneuerbaren Energie einfordert“, so Bösch abschließend. (pr) LAbg. Bernd Bösch Energiesprecher der Grünen
„Glaubwürdigkeit ist ein hohes Gut.“
Freitag, 14. Februar 2014
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70 Prozent für Gemeinsame Schule Die Menschen haben die Zeichen der Zeit erkannt, die ÖVP noch nicht
Auch im Nationalen Bildungsbericht 2012 wird wieder bestätigt, dass das österreichische Schulsystem durch ein hohes Ausmaß an Chancenungleichheit gekennzeichnet ist. Am Ende der Grundschule liegen Kinder von Eltern mit maximal Pflichtschule
in ihrer Kompetenzentwicklung im Lesen mehr als ein Jahr hinter Kindern von gut ausgebildeten Eltern zurück und wechseln bei gleichen Leistungen seltener in eine AHS-Unterstufe, wobei Schulwahlunterschiede sogar
stärker wirken als die Effekte der Leistung. Deshalb besuchen auch drei Viertel der Kinder aus Akademikerfamilien mit 12 Jahren das Gymnasium und 83 Prozent der Kinder aus Familien mit max. einem Pflichtschulabschluss die
„Ich wünsche mir von der Regierung mehr Wirklichkeitssinn.“
Mittelschule. Daneben hat selbstverständlich die soziale Zusammensetzung der Klassen einen Einfluss auf die Schulleistungen und die Kompetenzentwicklung. Das heißt, wir liegen richtig, wenn wir in den vorschulischen Bereich und in die Volksschulen investieren und die verschränkte Ganztagsschule ausbauen. Sehr wesentlich dabei ist aber auch, die erste Bildungslaufbahnentscheidung nach hinten zu verschieben. Mit zehn Jahren ist zu früh! Das wissen viele Eltern, Schüler/innen und Pädagog/innen, deshalb sprechen sich auch 72 Prozent von 22.000 befragten Betroffenen für das Verschieben dieser Entscheidung und die Gemeinsame Schule aus. Die ÖVPLandesregierung ist am Zug! (pr) LAbg. Katharina Wiesflecker Bildungsprecherin der Vorarlberger Grünen
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Die Gemeinsame Schule löst nicht alle Probleme, das behauptet niemand. Die Gemeinsame Schule ist aber notwendig, weil sie den Kindern mehr Entwicklungszeit einräumt und soziale Herkunft ausgleicht. Wie sagt der Leiter der IGS Göttingen, Wolfgang Vogelsaenger: „Die Selektion mit zehn Jahren ist eine Zementierung von Privilegien. Die Selektion mit zehn Jahren missachtet die Tatsache, dass sich Begabungen entwickeln. Wir müssen ALLE Kinder nach Bestem fördern!“ Er praktiziert die Gemeinsame Schule in Göttingen seit 40 Jahren!
Freitag, 14. Februar 2014
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Leserbriefe
Sehr geehrter Herr Feiertag! Sie haben in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 die zum Teil ernüchternden Ergebnisse der „Bildungsstandards“-Tests in Vorarlberg aufgegriffen und diese anfangs durchaus relativiert. Erst im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal ließe sich das Ergebnis interpretieren und seine Aussagekraft beurteilen. Dieser sachliche und vernünftige Zugang wird von mir sehr begrüßt. In Folge haben Sie sich in der Wortwahl allerdings vergriffen, in dem Sie einmal Schüler und einmal Lehrer als „Trottel“ bezeichnet haben. Gegenüber den Schülern haben Sie diesen Vorwurf ein paar Zeilen weiter selbst widerlegt; die Lehrer hingegen haben keine nachträgliche „Absolution“ Ihrerseits erhalten. Das ist aus meiner Sicht nicht akzeptabel. Dass es in Vorarlberg nur ausgezeichnete Pädagogen gibt, will ich gar nicht behaupten. Ihre Gleichung – die Schulen mit den schlechtesten Ergebnissen haben die meisten schlechten Lehrer – ist aber nicht zulässig. Vielmehr ist es nötig, dass die Schulaufsicht den Ursachen für sehr positive bzw. sehr negative Ergebnisse auf den Grund geht und – um Ihre Worte zu verwenden – „im intimen Wissen um die betroffenen Klassen und deren Lehrpersonal“ die entsprechenden Konsequenzen zieht. Eltern und Schüler haben natürlich ein Recht darauf, landesweit an allen Schulen ein vergleichbares Lehr- und Lern-Niveau anzutreffen. Eine nicht näher definierte
Lehrer-Gruppe als „Trotteln“ zu bezeichnen, trägt hierzu allerdings überhaupt nichts bei. Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei
Trottel an Vorarlberger Schulen? Sehr geehrter Herr Feiertag, in der letzten Ausgabe der Vorarlberger Regionalzeitungen machen Sie sich Gedanken über die Bildungsstandards. Sie sind damit in guter Gesellschaft, die Ergebnisse der letzten Testungen sorgen für viele Diskussionen. Sie wählen allerdings bei Ihren Ausführungen eine besonders drastische Ausdrucksweise: „Väter und Mütter wollen selbstverständlich auch wissen, welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert.“ Heißt das – übersetzt – die schwächeren SchülerInnen dürfen allgemein als Trottel bezeichnet werden? Und ab welchem Bildungsniveau ist eine solche Wortwahl angebracht? Ein zweites Zitat dazu: „ Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Bildungsinstituten die meisten Trottel unterrichten.“ Darf ich Sie so interpretieren, dass in den Höheren Schulen keine/wenig, in den Allgemeinen Pflichtschulen viele oder die meisten Trottel unterrichten, um in Ihrem Idiom zu bleiben?! Eine derart abfällige Sprache erschwert bzw. verunmöglicht eine Interpretation der Ergebnisse der Bildungsstandards, so notwendig diese auch sein mag. Sie beleidigen durch Ihre Menschen verachtende Wortwahl
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Eine nicht zulässige Gleichung
SchülerInnen, Eltern und auch LehrerInnen. Als Lehrervertreter protestiere ich vehement gegen diese Art von Journalismus, ich protestiere im Namen aller LehrerInnen gegen Medien, die solch herabwürdigende Berichterstattung zulassen. Von LehrerInnen verlangt die Gesellschaft zu Recht eine Vorbildfunktion. Meinungsbildner, zu denen Journalisten nun mal gehören, unterliegen dieser Verpflichtung ebenso. Herr Feiertag, an dieser Vorgabe sind Sie mehr als gescheitert. Armin Roßbacher, Personalvertretung für PflichtschullehrerInnen
Abzulehnende Wortwahl Sehr geehrter Herr Feiertag, ich bin bestürzt über die Wortwahl in Ihrem Kommentar vom 6. Februar 2014 mit der Überschrift „Produzieren Vorarlbergs Schulen die meisten Trottel?“ Sie schreiben unter anderem, dass „Väter und Mütter selbstverständlich auch wissen (wollen), welches Bildungsinstitut die meisten Trottel produziert“. Weiters schreiben Sie: „Was allerdings fehlt, ist eine Kompetenzerhebung beim Lehrkörper. Es wäre durchaus interessant zu erfahren, an welchen Instituten die meisten Trottel unterrichten...“ Als Vorsitzender der Vorarlberger Lehrergewerkschaft lehne ich diese Wortwahl, die menschenverachtend ist, kategorisch ab. Wenn in Zeitungen solche plumpen Beschimpfungen in der Öffentlichkeit getätigt werden, muss es einem nicht wundern, dass immer mehr Menschen glauben, sie könnten bei Stammtischgesprächen, Elternsprechtagen oder bei Foreneinträgen in gleicher Weise über PädagogInnen herziehen. Das ist Mithilfe zum LehrerInnenbashing. Halten Sie sich doch bitte an den Ehrenkodex für die Österreichische Presse, wo geschrieben steht: „Pauschalverdächtigungen und Pauschalverunglimpfungen von Personen und Personengruppen sind unter allen Umständen zu vermeiden.“ Weiters stellen Sie in Vorarlberg das Konzept der Mittelschule in Frage, mit der Begründung, dass die Mittelschulen hinter dem Niveau der Hauptschule liegen
würden. Diese Behauptung ist unfair und entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als ein Vergleich von Äpfel mit Birnen. Es gab bei der Überprüfung nur vier Hauptschulen im Ländle, alles Schulen, in deren Einzugsbereich es keine AHS-Unterstufe gibt und die deshalb nichts anderes als Gesamtschulen mit allen leistungsstarken SchülerInnen der Region sind. Mit solchen Hauptschulen kann eine Mittelschule im urbanen Bereich, trotz großem Einsatz der Lehrpersonen, nie und nimmer konkurrieren. Gerhard Unterkofler, Gewerkschafter und Personalvertreter der PflichtschullehrerInnen
Entsetzt über den Kommentar Sehr geehrter Herr Feiertag, über Ihren Kommentar in der heutigen Ausgabe des Feldkircher Anzeigers war ich entsetzt. Als Lehrperson erlebe ich täglich Zeitgenossen, die eine offene Rechnung mit der Schule zu begleichen haben. Ich bin durchaus harsche Kritik an der Schule gewöhnt, sogar wenn ich nicht einmal persönlich gemeint bin. Ihr Kommentar stellt aber das meiste von dem in den Schatten, was ich bisher an Respektlosigkeiten zu ertragen hatte. Entsetzlich, wie Sie sich im Ton vergreifen und dies auch noch an so prominenter Stelle: Nicht an einem mitternächtlichen Stammtisch, nicht in einer emotional aufgeheizten Situation, sondern in eine durchaus seriösen Regionalzeitung. Manchmal könnte einem wirklich die Lust am Lehrerberuf vergehen... Stellen Sie sich vor, wie sich engagierte Lehrpersonen fühlen müssen, die solches über ihren Berufsstand zu lesen bekommen! Da hilft es auch nicht, wenn Sie nächste Woche einen lauwarmen „Ich-weiß-eh-dass-viele-Lehrerihren-Job-gut-machen-Kommentar“ nachreichen. Meinen Kindern (es sind fünf an der Zahl) habe ich heute am Mittagstisch davon erzählt, dass auch sie in einem Zeitungsartikel als Trotteln bezeichnet wurden. Mein Sohn Noah hat mich gefragt: „Was, so etwas haben sie im Standard geschrieben?“ Nein, im Standard nicht. Im Feldkircher Anzeiger. Martin Türsteher
Freitag, 14. Februar 2014
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Angriff auf den Mittelstand Wallner fordert rasche Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes hatte bei seiner Entscheidung argumentiert, dass das Heranziehen des Einheitswerts für die Bemessung der Steuer nicht verfassungskonform sei. Würde die Frist ohne entsprechenden Gesetzesbeschluss verstreichen, werde künftig der Verkehrswert als Bemessungsgrundlage dienen. „Ich muss niemanden erklären, was das für Folgen hätte. In einer Zeit, in der wir gezielt die Frage des leistbaren Wohnens in den Mittel-
LH Markus Wallner fordert den Gesetzgeber auf, das Grunderwerbssteuergesetz rasch zu reparieren.
punkt unserer Politik stellen, ist dies völlig inakzeptabel“, warnte Wallner. Wallner forderte daher die Bundesregierung auf, so schnell wie möglich einen Vorschlag auf den Tisch zu legen. „Wenn jemand glaubt, die Frist einfach verstreichen lassen zu können, um auf diese Art und Weise mehr Steuereinnahmen zu generieren, ist er sich der Dimension dieser Entscheidung nicht bewusst. Es kann nicht sein, auf diese Weise die Erbschaftssteuer wieder einführen zu wollen.“ Wallner betonte weiter, dass eine Sanierung „jedenfalls“ aufkommensneutral erfolgen müsse. Eine massive steuerliche Belastung beim Grunderwerb wäre nicht nur extrem standortschädlich sondern stelle auch ein soziales Problem dar. „Auch bei der Grundbucheintragungsgebühr ist es gelungen sei, eine Steuer-
erhöhung durch die Hintertür zu verhindern, in dem man etwa großzügige Ausnahmebestimmungen für Familienangehörige beschlossen hat.“ (red)
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Landeshauptmann Markus Wallner richtet einen dringenden Appell an die Bundesregierung, mit der Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes nicht länger zu warten. Ein Verabsäumen der Frist führe ansonsten zu einer Steuererhöhung, die sich gewaschen habe. Wallner betonte, dass jegliche Sanierung jedenfalls nicht auf eine Steuererhöhung hinauslaufen dürfe. Die Schaffung von Wohnraum stelle insbesondere für junge Familien derzeit schon eine erhebliche finanzielle Hürde dar. Eine höhere Grunderwerbssteuer sei Gift für den Standort sowie in der Frage des leistbaren Wohnens und stelle einen Angriff auf Mittelstand und Familien dar. Über ein Jahr sei die Regierung nun schon säumig, einen Vorschlag für die Reparatur der Grunderwerbssteuer vorzulegen. Der Verfassungsgerichtshof
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Freitag, 14. Februar 2014
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Freitag, 14. Februar 2014
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Freitag, 14. Februar 2014
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Laufend ändern sich die gesetzlichen Bestimmungen. Damit Sie informiert sind, bringt die AK Vorarlberg jährlich die Infobroschüre zum Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht heraus. Bestellen Sie jetzt Ihre Ausgabe für das Jahr 2014.
Aber Achtung! Die Broschüre „Arbeits-, Sozial- und Steuerrecht“ ist lediglich ein Leitfaden und ersetzt keine persönliche Beratung! Bei konkreten Problemen wenden Sie sich bitte an die Rechtsexperten der AK Vorarlberg. (pr)
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Freitag, 14. Februar 2014
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Besondere Gefahrenmomente Nach Ansicht des OGH nach lag eine durch höhere Gewalt (Glatteis) ausgelöste außergewöhnliche Betriebsgefahr vor. Dieses sehr langsame Fahren zum Unfallzeitpunkt wurde einem Stillstand gleich gesetzt. Ein nicht verkehrsbedingtes Anhalten wird
vom OGH nämlich regelmäßig als solche Gefahr beurteilt. Wie dieser Fall zeigt, kann den Unfallgegner dann ein Mitver-
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Mitverschulden bei Glatteis Bei folgendem Sachverhalt ließ der OGH den Halter eines Lastkraftwagens mit einem Drittel mithaften: Die zuerst trockene Fahrbahn war auf einer Steigung vereist. Der LKW kam trotz ordnungsgemäßer
Bereifung ins Rutschen und musste dadurch seine Geschwindigkeit auf weniger als 6,5 km/h reduzieren. Ein PKW-Lenker wollte den LKW mit weit überhöhter Geschwindigkeit überholen, wodurch dessen PKW ins Schleudern geriet und gegen das Heck des LKW prallte. Der PKW-Lenker hätte die Kollision durch bloße Gaswegnahme verhindern können oder auch, wenn er beim Fahrstreifenwechsel eine Geschwindigkeit von 40 – 50 km/h eingehalten hätte.
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Nach der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs (OGH) ist eine außergewöhnliche Betriebsgefahr nach den Bestimmungen des EKHG (Eisenbahn- und Kraftfahrzeughaftpflichtgesetz) immer dann anzunehmen, wenn die Gefährlichkeit, die regelmäßig und notwendig mit dem Betrieb eines Kraftfahrzeuges verbunden ist, dadurch vergrößert wird, dass besondere Gefahrenmomente hinzutreten, die nach dem normalen Verlauf der Dinge nicht schon deshalb vorliegen, weil ein Fahrzeug im Betrieb ist.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es geht um mehr als „Karriere mit Lehre“ „Karriere mit Lehre“: Dieser Slogan hat in den vergangenen Jahren auf das hervorragende duale Ausbildungssystem in Österreich hingewiesen. Er bedeutete, dass jungen Menschen mit der richtigen Ausbildung – durch einen Lehrberuf – alle Türen offenstehen würden. So war es auch lange Zeit. Doch der Arbeitsmarkt hat sich verändert. Nicht nur in Österreich. Auf der einen Seite müssen die Arbeitgeber erkennen, dass viele junge Pflichtschulabgänger weder ordentlich schreiben noch rechnen können. Das liegt vor allem an der politischen Blockade, das System Schule grundlegend zu reformieren. Auf der anderen Seite ist der Großteil der Lehrstellensuchenden bei der Auswahl der Berufswahl einfallslos: Frisörin – schön und gut. Überlegungen, welche Berufschancen etwa die Pharmazie oder die Informatik in Zukunft bieten könnten, werden leider kaum angestellt. Auch dass es keine Qualitätsstandards in der Lehrlingsausbildung gibt, gehört dringend überdacht. Alles in allem fehlt es heute an vielen Ecken, damit wir jungen Menschen das perfekte Rüstzeug mitgeben können.
AUF ... Er müsse nun mit seinen Energien haushalten – so erklärte der Ex-Grünen-Abgeordnete Karl Öllinger seine Krebserkrankung. Alles Gute!
AB ...
Ex-Ministerin Beatrix Karl erntet viel Kritik: Laut „News“ war sie bei der Beschaffung ihres Ballkleides äußerst geizig. Fotos: Parlament
Lehrlinge: Potenzial besser ausschöpfen Österreich muss sich bei der Lehrlingsausbildung nicht verstecken, sollte aber mehr darin investieren. WIEN (kast). 150 Millionen Euro steckt die Republik jährlich in die so genannte überbetriebliche Lehrlingsausbildung. Diese Maßnahme wurde zuletzt 2008 reformiert und aufgestockt. Ziel ist es, jungen Menschen, die keinen Lehrplatz finden, einen solchen zu garantieren. Diese überbetrieblichen Stätten, derzeit mehr als 114 in ganz Österreich, können als Sicherheitsnetz für Pflichtschulabsolventen gesehen werden: Aktuell erhalten laut Arbeitsministerium derzeit exakt 8.657 junge Frauen und Männer eine der vielen Ausbildungsmöglichkeiten. Die Spannbreite der zu erlernenden Berufe ist groß: Ausbildungen zum Metaller, zur pharmazeutischen Assistenz oder zur Medienfachkraft werden angeboten. Es gibt offene Stellen Doch als junger Mensch einen Lehrplatz zu finden, wird immer schwieriger: Im Jänner gab es bei Jugendlichen (15 bis
Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer: „Wichtig sind die Qualifizierung und eine gute Ausbildung.“
Foto: Jantzen
24 Jahre) um 3,5 Prozent mehr Jobsuchende als im Vorjahr. Arbeits- und Sozialminister Rudolf Hundstorfer verweist aber auch auf Branchen wie den Tourismus, der händeringend Lehrlinge sucht. Auch die vom Staat gestützten überbetrieblichen Lehrlingsausbildungsstätten suchen immer wieder Lehrlinge (siehe unten). Doch nicht jeder ist mit dieser subventionierten Form zufrieden: Experte Egon Blum, frü-
her Regierungsbeauftragter für Jugendbeschäftigung, würde sich wünschen, wenn allgemein mehr Geld in die Attraktivierung der Ausbildung fließen würde. Auch kritisiert Blum, dass es in Österreich bei der dualen Ausbildung an einheitlichen Qualitätsstandards fehle, wie er gegenüber der „Wiener Zeitung“ betonte: „Wir haben viele gute Ausbildungsbetriebe, aber leider zu viele Betriebe, die schlecht ausbilden.“
Zwei Standorte in Vorarlberg Überbetriebliche Ausbildungszentren (ÜAZ) für Holz und Metall In den Überbetrieblichen Ausbildungszentren (ÜAZ) können Jugendliche mit Benachteiligungen, die trotz intensiver Suche keine Lehrstelle gefunden haben (oder ihre Lehre abbrechen mussten), eine klassische duale Lehrausbildung absolvieren. Dabei steht neben einer betrieblichen, praxisorientierten Ausbildung auch eine schulische Ausbildung
an der zuständigen Landesberufsschule im Mittelpunkt. Zudem erhalten Lehrlinge eine sozialpädagogische Unterstützung im ganzheitlichen Ausbildungsmodell. Die Ausbildung wird mit einer Lehrabschlussprüfung beendet. In Vorarlberg stehen zwei ÜAZ zur Auswahl. Im ÜAZ Rankweil erhalten Jugendliche eine Ausbildung in den
Bereichen Metallbearbeitung und Lagerlogistik in Kooperation mit der Firma Kieber Metallwerkstätte in Röthis. Seit 2009 ist das ÜAZ Rankweil auch ein „Ausgezeichneter Lehrbetrieb“. Das ÜAZ Hohenems bietet Jugendlichen eine Lehre in den Bereichen Tischlerei und Malerei an. Infos unter: www.ausbildungszentrum-vorarlberg.at (red)
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Bildung darf keine Frage des Geldes sein 'LH 9RUDUOEHUJHU (UZDFKVHQHQELOGQHU I|UGHUQ ÀQDQ]VFKZDFKH %LOGXQJVLQWHUHVVLHUWH angeboten zu ermöglichen, die sie interessieren. Die ARGE EB ermutigt alle Frauen und Männer in unserem Land, die Bildungsangebote der Mitgliedseinrichtungen der ARGE EB zu nützen.“ Detaillierte Auskünfte erteilen die Vorarlberger Erwachsenenbildung – 05574/525240 – und die Bildungseinrichtungen der Vorarlberger Erwachsenenbildung: www.pfiffikus.at/eb. (pr)
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Preises besucht werden“, erklärt Türtscher. „Die Abwicklung erfolgt unkompliziert über die Bildungseinrichtungen der Vorarlberger Erwachsenenbildung.“ „Wir, die Mitgliedseinrichtungen der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung, bekennen uns dazu, bildungswilligen Personen, denen die finanziellen Mittel nicht zur Verfügung stehen, die Teilnahme an Bildungs-
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Wolfgang Türtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung.
„Wir starten ein neues Unterstützungsprojekt, da wir zunehmend mit Anfragen konfrontiert sind, dass erwachsene Menschen gerne Bildungsangebote in Anspruch nehmen würden, es sich aber nicht leisten können“, erläutert Türtscher. „Wir gewähren Personen, die im Besitz des Kulturpasses sind (Details: www.hungeraufkunstundkultur.at/vorarlberg.html) für Veranstaltungen, deren Eintritt bis zu 20 Euro kosten würde, freien Eintritt; Bildungsangebote, die zwischen 21 und 300 Euro kosten würden, können um 50 Prozent des ausgeschriebenen
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„Zugang zu Bildung im Allgemeinen und zur Erwachsenenbildung im Besonderen darf keine Frage des Geldes sein“, fasst Wolfgang Türtscher, der Obmann der ARGE Vorarlberger Erwachsenenbildung (ARGE EB), die Ergebnisse der letzten Vollversammlung der ARGE EB in Götzis zusammen.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Kindergartenanmeldung
Kostenlose Rechtsauskunft
Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 17. Februar 2014, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten.
Am Montag, dem 17. Februar 2014, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Weiterer Termin: 17.3.2014, 17.30 Uhr.
Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 01. September 2008 bis 31. August 2011 geboren wurden. Folgende Module können ausgewählt werden: Bezeichnung Zeitraum Preis Modul 1 Grundmodul • vormittags 30 Euro zzgl. 7 – 12.30 Uhr 5 Euro (Materialgeld) • nachmittags 35 Euro (monatlich) (Mo, Di und Do) 14 – 16 Uhr Modul 2 Mittagsmodul Mo - Fr 12.30 – 14 Uhr 5,70 Euro (täglich) Modul 3 Nachmittagsmodul Mi 14 – 16 Uhr 2 Euro (täglich) Modul 4 Abendmodul Mo – Do 16 – 17 Uhr 1 Euro (täglich) Die oben genannten Module können monatlich im Voraus im jeweiligen Kindergarten angemeldet werden. Das Modul 2 (Mittagsmodul) wird nur mit Mittagsessen angeboten. Fünfjährige Kinder können den Kindergarten (Modul 1) kostenlos besuchen. Das Materialgeld wird verrechnet.
INFO
Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.
Spielgruppe Sonnenschein
Anmeldung 2014/2015 Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2014) ist am Montag, 17. Februar 2014, von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock). Alle 3-jährigen Kinder, beziehungsweise die Kinder, die zwischen September 2014 und Jänner 2015, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden. In unserer Spielgruppe wird gespielt, gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet, musiziert, gelacht, Geschichten erzählt,… Spielerisches Erleben, lustbetontes Erproben und gemeinsames Tun stehen im Mittelpunkt.
INFO
Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.
www.frastanz.at
Freie Lehrstellen in Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz aktiv und hat deshalb zum 12. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Folgende Lehrstellen wurden gemeldet: BäckerIn 1 Stelle Bankkauffrau/-mann 2 Stellen Betriebslogistikkauffrau/-mann 1 Stelle Bürokauffrau/-mann 1 Stelle Bürokauffrau/-mann 1 Stelle Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle Einzelhandelskauffrau/-mann 1 Stelle ElektroinstallationstechnikerIn 2 Stellen ElektrotechnikerIn 1 Stelle FloristIn 1 Stelle GlasbautechnikerIn 3 Stellen Großhandelskauffrau/-mann 1 Stelle Industriekauffrau/-mann 1 Stelle Installations- & GebäudetechnikerIn 2 Stellen Installations- & GebäudetechnikerIn 2 Stellen Informationstechnologe/-in 1 Stelle MalerIn & BeschichtungstechnikerIn 2 Stellen MaurerIn 1 Stelle MetalltechnikerIn 2 Stellen MetalltechnikerIn 1 Stelle PapiertechnikerIn 1 Stelle Recycling- und Entsorgungsfachfrau/-mann 1 Stelle SteinmetzIn 1 Stelle TiefbauerIn 1 Stelle VerpackungstechnikerIn 4 Stellen
Bäckerei Konditorei Café Hosp Sparkasse Feldkirch E-Werke Frastanz GmbH Eu-Ro Handelsges.m.b.H SAMINA Bäckerei Konditorei Café Hosp E-Werke Frastanz GmbH OMV - Steiner Peter E-Werke Frastanz GmbH Rondo Ganahl AG Blumen Kopf GmbH & Co KG Glas-Müller GesmbH & Co KG Loakcer Recycling GmbH Götzis Rondo Ganahl AG Armin Keckeis Installations GmbH Summer Sanitär- und Heizungstechnik Ges.m.b.H. Rondo Ganahl AG Farben Krista GesmbH & Co KG Hermann Gort GesmbH Reisch Maschinenbau GmbH Rondo Ganahl AG Rondo Ganahl AG Loakcer Recycling GmbH Götzis Stein Lampert GmbH Göfis Hermann Gort GesmbH Rondo Ganahl AG
S‘letscht Johr sind bi üs scho wiedr wänigr Kind uf d‘Wealt ko. Wenn äs so witr goht, stirbt da Walgau us. Viellicht söt d‘Regio meh Geald i Fortpflanzungskurse statt i da Neubau vo Schport- und Freizeitschtätta inveschtiera.
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Stubahocke
Freitag, 14. Februar 2014 Die genauen Kontaktinformationen und die tagesaktuelle Liste der offenen Lehrstellen gibt es im Internet unter www.frastanz.at/job.
INFO
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Einladung zur Faschingsfeier Die Marktgemeinde Frastanz lädt alle Seniorinnen und Senioren am Freitag, dem 21. Februar 2014, um 14 Uhr, in den Adalbert-WelteSaal zur gemeinsamen Faschingsfeier. Auf die Gäste wartet ein humorvolles Programm samt Musik und gutem Essen. Anmeldungen sind bis Montag, 17.2.2014, im Rathaus unter der Telefonnummer 51534-0 möglich. Sollten Sie für Ihr Kommen einen Fahrdienst benötigen, lassen Sie es uns bei der Anmeldung wissen.
15 Tickets Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ erhältlich. Im Vorverkauf sind die Tickets günstiger. Ticketpreise Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Kulturausschuss
Kino vor Ort Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 21. Februar 2014, um 19.30 Uhr, der Streifen „Das Schwein von Gaza“ gezeigt.
Filmreihe Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt acht europäische Filme werden zwischen Oktober 2013 und Mai 2014 gezeigt.
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Der Fischer Jafaar hat es nicht leicht: Statt großer Fische gehen ihm bloß Unrat und plötzlich sogar ein Schwein ins Netz, das zuvor von einem Frachter gefallen war. Nun hat Jafaar ein gewaltiges Problem, denn Schweine gelten in Gaza als unreine Tiere und sind mehr als unerwünscht – darin sind sich die jüdische und die palästinensische Bevölkerung ausnahmsweise einig.
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„Halbzeit“ - Kabarett von und mit Stefan VĂśgel
Spannung und SpaĂ&#x; beim „Spieleabend“
44 Jahre – bestenfalls Halbzeit im Spiel des Lebens! Und hÜchste Zeit fßr Stefan VÜgel, Zwischenbilanz zu ziehen und zugleich einen Blick nach vorne zu werfen: Was lässt sich ßber ein halbes Vorarlberger Leben berichten? Welche Fragen sind unbeantwortet geblieben, welche neuen haben sich inzwischen gestellt? Was treibt, begeistert oder verschreckt den Homo alemannicus? Was ßber ihn ist Klischee und was die blanke Wahrheit? Und werden seine Träume wahr?
Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und SpaĂ&#x; in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieletische vor und freut sich mit dem Team der Bibliothek auf viele spielbegeisterte Gäste.
AuffĂźhrung in Frastanz: 22. Februar 2014, 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr), Adalbert-Welte-Saal
INFO
Karten sind in der Bßrgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz, bei Ländleticket, allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und unter www.laendleticket.com erhältlich.
Termin: Dienstag, 18.2. / 19.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme fĂźr Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 16 – 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 – 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 0DLO RIÀFH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW www.bibliothekfrastanz.at
Krankenpegeverein Frastanz
Spenden
Der Krankenpegeverein dankt recht herzlich fßr die Spenden.
Bibliothek Frastanz
Lesetreff fĂźr Literaturfreunde Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich zum Lesetreff in der Bibliothek. Zu Beginn besprechen wir Neuerscheinungen und Buchempfehlungen und danach diskutieren wir unsere Erfahrungen mit einem zuvor vereinbarten Buch. Wir besprechen diesmal: „Nur Mut“ von Silvia Bovenschen Termin: Montag, 17.2., 20 Uhr FĂźr Bibliothekskunden mit Jahresabo ist die Teilnahme kostenlos, ansonsten fällt ein Beitrag von 3 Euro an.
Kindergarten Einlis
Besuch der Moschee Am 6.2.2014 besuchte der Kindergarten Einlis die Moschee in Frastanz. Da uns als Pädagoginnen des Kindergarten Einlis die Vermittlung der Integration auch in Hinblick auf die Religionen der Kinder sehr am Herzen liegt, besuchten wir die Moschee. Mit vielen Informationen und einem kleinen Snack wurden die Kinder und auch wir Pädagoginnen herzlich empfangen und bekamen eine tolle Fßhrung. Die Kinder konnten somit einmal die Religion des Islams besser kennen lernen und auch einmal erfahren, wie das Gebet abläuft. Auf die neugierigen Fragen der Kinder konnten unsere Experten Yusuf Tßrkyilmaz und Murat viele interessante Antworten geben. Nicht nur die Kinder, sondern auch wir Pädagoginnen danken fßr dieses tolle Erlebnis.
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Zum Gedenken an Frau Katharina KĂśck: Fr. Elfriede Baumann 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Rosmarie Loretz: Frau Elfriede Baumann 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Elfriede Schick: Hr. Hubert und Marta Gassner 25 Euro.
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Der dipl. GraďŹ kdesigner Martin Caldonazzi, der u.a. auch unser Schullogo entworfen hat, erklärte sich bereit, dieses Projekt zu begleiten und schenkte uns zwei sehr informative und interessante Nachmittage. Er sprach Ăźber GestaltungsmĂśglichkeiten, zeigte einige Beispiele aus seiner persĂśnlichen Arbeit, gab wichtige Anregungen zur Reduktion auf das Wesentliche und bot den Kids auch konkrete Hilfestellungen. An dieser Stelle mĂśchten wir uns sehr herzlich bei Herrn Caldonazzi bedanken!
Vorarlberger Mittelschule Frastanz
„0 % Zusatzstoffe – voller Geschmack“ So lautet einer der Slogans, den die SchĂźlerinnen und SchĂźler der 2b-Klasse fĂźr ihre Trinkwasserplakate, die beim landesweit ausgeschriebenen Plakatwettbewerb eingereicht werden, kreiert haben. Ziel ist es, auf den kostbaren Schatz des heimischen Trinkwassers aufmerksam zu machen.
INFO
Mehr Fotos vom spannenden Entstehungsprozess und die ausdrucksstarken Plakate sehen Sie auf unserer Homepage www.vobs.at/vms-frastanz.
Weltladen Frastanz
Valentinstag im Weltladen Zum „Fair-lieben“ schĂśn – zum Valentinstag und auch fĂźr andere Gelegenheiten haben wir fĂźr Sie schĂśne Ziergegenstände - unter anderem aus Speckstein. Sie kĂśnnen sich selber und anderen Freude „fairschenken“. Wählen Sie aus unserem reichhaltigen Angebot, wie zum Beispiel Seidenstolas und TĂźcher. Wir bezahlen den Produzenten gerechtere Preise, damit diese gerechter leben kĂśnnen. Ă–ffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen
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Skating-Kurs fßr Einsteiger Wir laden alle Vereinsmitglieder und Gäste sehr herzlich zu einem Langlaufkurs in der Skating–Technik ein.
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Termin: Samstag, 22.2.2014, 9.30 bis 11.30 Uhr Ort: Hittisau / Hochhäderich Kursleitung: Ingrid Fink-Nöckler (Dipl. Langlauflehrerin und gepr. Langlauftrainerin) Treffpunkt: 9 Uhr, Sport-Gotthard, Hittisau Kursbeitrag: 25 Euro (Mitglieder), 27 Euro(Nicht-Mitglieder), 10 Euro (Verleihausrüstung) Anmeldung: bis Sonntag, 16.2., 19 Uhr Dietmar Wiederin unter 0664/88511270 oder d.wiederin@gmx.at
INFO
Nähere Infos unter www.wsv-fellengatter.com!
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
UTTC Frastanz I – UTTC Hörbranz III 3:8 Leider kein guter Start für unsere 1. Mannschaft. Gleich zu Beginn wurden beide Doppel im 5. Satz verloren. Die Formkurve verbesserte sich leider auch in den Einzelpartien nicht. Lediglich Wolfgang Hartmann, Markus Morscher und Marcel Zagonel konnten eine Partie für sich verbuchen. Nun gilt es sich in der nächsten Woche (spielfrei) zu sammeln und sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Siege: Zagonel, Hartmann W., Morscher M. je 1 Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – UTTC Klaus III UTTC Frastanz III – UTTV Lustenau VI UTTC Frastanz IV – TTC Feldkirch IV
8:3 9:1 8:6
Achtung: Brandgefahr bei älteren Geschirrspülern
auf, zu überprüfen, ob ihr Gerät betroffen ist“, sagt Kathrin Schweder, Pressesprecherin von BSH Hausgeräte Österreich. Wer seinen alten Geschirrspüler nicht mehr reparieren lassen möchte, erhält beim Kauf eines Neugeräts der Marken Bosch, Siemens oder Neff 20 Prozent vom Kaufpreis rückvergütet.
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Sicherheit geht vor: Prüfen Sie, ob auch Ihr Geschirrspüler betroffen ist! Foto: iStock
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Besitzer älterer Geschirrspüler, aufgepasst: Geräte von Bosch, Siemens, Neff, Constructa und Junker+Ruh, die zwischen 1999 und 2005 produziert wurden, können wegen eines fehlerhaften elektronischen Bauteils im Bedienfeld überhitzen. In äußerst seltenen Fällen besteht dadurch ein potenzielles Brandrisiko. Ob ihr Geschirrspüler dazugehört, erfahren Konsumenten im Internet auf www.dishcareaction.at oder unter der gebührenfreien Hotline 00800-1908 1908. Betroffene Geräte werden vom Hersteller kostenlos vor Ort repariert und sollten bis zur Reparatur nur unter Aufsicht benutzt werden. „Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns oberste Priorität. Deshalb führen wir diese freiwillige Reparaturmaßnahme durch und rufen alle Konsumenten dazu
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 5, 17-37 Jesus ist ein tiefgläubiger Jude durch und durch; nichts liegt im ferner als diesen Glauben in Frage zu stellen. Aber er möchte ihn klarer, unverfälschter, befreiend und von kleinlichem Ballast befreit sehen, damit er die Menschen in ihrem alltäglichen Leben voran zu bringen vermag. Er hebt keine Gesetze auf, sondern verweist stets auf ihre ursprüngliche Zielrichtung. So erkennt Jesus das Vergehen des Ehebruchs nicht erst im tatsächlich vollzogenen Akt der körperlichen Liebe, vielmehr setzt er die Untreue viel früher an, nämlich bei den begehrlichen Gedanken und Blicke! Nicht erst das tatsächliche Töten des anderen ist ein begangenes Unrecht, sondern das Verweigern des brüderlichen Miteinanders ist es auch schon. Die rechte Gesetzestreue lässt sich nicht einfach in feste Formen und Riten hinein pressen; sie kommt aus dem Herzen, sie zeigt sich in der alltäglichen Haltung meinen Mitmenschen gegenüber, immer dann, wenn ich sie selbst als Gottesgeschöpfe wahrnehme und anerkenne. Sa
15.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
16.2.
Pfarrkirche
Mo 17.2.
9.30 Uhr Sonntagsmesse 13.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Gampelün
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Friedensgebet
Di
18.2.
Do 20.2.
Kapelle im Sozialzentrum Apsis der Pfarrkirche
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse Sa
22.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse
So
23.2.
19.00 Uhr Vorabendmesse 9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche
15. Februar: Das Erlöschen des Buddha An diesem Tag wird im Mahayana-Buddhismus der Todestag des Religonsgründers Buddha gefeiert, genauer gesagt: sein Übergehen ins Nirvana. Dies ist kein trauriger Anlass, da der Tag nur dafür steht, dass Buddha von einem Zustand in den nächsten übergegangen ist. In Klöstern und Tempeln wird dies als Gelegenheit zur Besinnung genutzt, weshalb mancherorts Meditationen und Rückzugsmöglichkeiten angeboten werden. Andere öffnen ihre Türen für Laien, die bei ihren Besuchen Gebrauchsgegenstände oder Geldgeschenke mitbringen, um die Mönche und Nonnen zu unterstützen.
In mühevoller Kleinarbeit haben unsere Zivildiener alle Bänke in der Pfarrkirche so umgebaut, dass die neuen Gesangbücher „Gotteslob“, die dicker sind als die alten, doch wieder Platz haben.
Patrozinium in Gampelün Am Sonntag, 16. Februar, feiern die Gampelüner um 13 Uhr das Patrozinium ihrer Lourdes-Kapelle mit anschließender Agape, die vom Kapellenteam vorbereitet wird. Herzliche Einladung an alle ParzellenbewohnerInnen, aber auch an Gäste! Friedensgebet Am Montag, 17. Februar, gestaltet der Arbeitskreis „Lebendige Familie“ das Friedensgebet um 19 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein, dieses wichtige Anliegen mitzutragen!
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Pfarrball 2014
Begegnungen Firmbewerber in St. Arbogast Am Samstag, 15. Februar, nehmen die Firmbewerber (Firmjahrgang 2014) ab 8.45 Uhr am „Heilig-Geist-Tag“ im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast teil. Für die Fahrt nach Götzis werden Fahrgemeinschaften gebildet. Goldenes Priesterjubiläum Am Montag, 17. Februar, trifft sich eine Arbeitsgruppe der Pfarre zur Vorbereitung der Feiern zum 50-jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Herbert Spieler, das am 28. Juni 2014 gefeiert wird. Wie von Pfarrer Spieler im Drei-Schwestern-TV bekannt gegeben, wird er zu diesem Zeitpunkt auch den wohlverdienten Ruhestand antreten. Anregungen für die Feierlichkeiten richten Sie bitte an den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, Joe Egger (Tel. 517 20).
Pfarrball am Ruaßiga Fritig Am Freitag, 28. Februar, findet um 20 Uhr auch heuer wieder der alljährliche Pfarrball im Haus der Begegnung statt. Für Tanz und Unterhaltung sorgen “Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr “gemütlicher” Ball. Auch über Kostümierungen freuen wir uns! Karten:
EUR 12,- an der Abendkasse EUR 9,- für Jugendliche Reservierungen: Metzgerei Egger (Tel. 517 20) Pfarramt (Tel. 517 69) Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser
Wussten Sie, dass...
Brunnengespräch im Februar Wieder ist es so weit: Wir treffen uns zum Brunnengespräch am Mittwoch, 19. Februar, um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum. Unsere nächste Glaubensperle ist die „Perle der Gelassenheit“, mit der wir uns beschäftigen werden. Herzliche Einladung dazu! Sr. Margareta und Marie-Luise Decker Liturgisches Singen Am Donnerstag, 20. Februar, findet in der Volksschule Hofen wieder das „Liturgische Singen“ statt: Die VolksschülerInnen lernen religiöse Gesänge für Alltag und Gottesdienst. Checkpoint Vergänglichkeit Wenn du 16+ und offen bist für Neues, dann komm einfach und geh mit. Entdecke Orte, an die du sonst nie kommen würdest und diskutiere mit Spezialisten über kritische Themen: Donnerstag, 20. Februar, 19 bis 21 Uhr: OpenYourMind - GlaubensExpedition „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei?! Oder wie?“ Besuch des Buddhistischen Klosters Letzehof, Im Buchholz 26: Gesprächsabend zum Thema „Vergänglichkeit“ mit Letzehof-Gründer und Buddhist Helmut Gassner. Dominik Toplek, Jugendseelsorger
Wussten Sie, dass Sie Schulden machen, wenn Sie mehr Geld ausgeben, als Sie verdienen? Auf unserem Planeten sind Natur und Rohstoffe begrenzter als Geld. Tipp: Denken Sie darüber nach, wer unsere Naturund Rohstoff-Schulden später einmal bezahlen wird. Ihr Pfarrgemeinderat
Persönliches
Zusammenleben in Vorarlberg Am Freitag, 28. Februar, findet von 9 Uhr bis 16 Uhr im Kulturhaus Dornbirn das Ethik-Forum 2014 statt zum Thema: „Zusammenleben in Vorarlberg. Auf den Spuren nach Zusammenhalt in einer modernen Gesellschaft der Vielfalt“. Auch in Vorarlberg sehen sich die Mitglieder einer einst als homogen empfundenen Gesellschaft plötzlich einer Vielfalt an Lebensentwürfen gegenüber. Die zentrale Frage dabei ist, wie wir mit dieser Vielfalt gut umzugehen lernen, um sie letztlich als Schatz und Bereicherung für unser Zusammenleben zu erschließen. Infos: www.ethikforum.at Anmeldung: 05522- 3485 -209, pastoralamt@kath-kirche-vorarlberg.at
Geburtstage der Woche 17.2.
Julia Gabriel, Feldkircher Straße
77 Jahre
18.2.
Werner Meusburger, Rober
82 Jahre
18.2.
Arnold Tschann, Heimatstraße
78 Jahre
18.2.
Hannelore Beck, Am Damm
75 Jahre
Mo 17.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
19.2.
Anna Burtscher, Gälaplana
82 Jahre
Di
privat
19.2.
Rosina Tiefenthaler, Haldner Straße
82 Jahre
20.2.
Jakob Kohler, Hofnerfeldweg
81 Jahre
20.2.
Otto Jochum, Mönchswaldstraße
79 Jahre
21.2.
Gerlinde Lechner, Landammann-Egger-Straße
78 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Veranstaltungen im
18.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe ??? 20.00 Uhr Helferabend
Mi 19.2.
9.00 Uhr Purzelbaum 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe
Do 20.2. 16.00 Uhr Besprechung Fr
Pfarre AK Lebendige Familie Frastner Chörle Kirchenchor Kernteam Frastner Horn
21.2. 16.30 Uhr Treffen der Firmlinge Pfarre
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Patrozinium in Latz mit dem Kirchenchor. Montag, 17. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 18. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 19. Februar: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 20. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 21. Februar: 8 Uhr Messfeier.
Agrargemeinschaft Nenzing
Brennholz 2014 Losmeldung und Losholzziehung Nenzing-Dorf Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losbedarf stehend im Wald für das Jahr 2014 bei der Verwaltung bis spätestens Freitag, 28. Februar 2014 schriftlich zu melden. Mittelberg Die Losholzziehung für die Mittelberger Parzellen findet am Dienstag, 18. Februar 2014 von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten statt. Brennholz zugestellt Der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten kann in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62144 vormittags gemeldet werden. Für die Verwaltung DI Siegbert Terzer
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Alpenverein Nenzing Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Februar: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.
Pensionisten Ortsgruppe Nenzing
Vorschau für Februar und März 2014 Donnerstag, 20.Februar 2014 Jahreshauptversammlung im Ramschwagsaal Vor Beginn kann ab 13 Uhr der Jahresbeitrag von 22 Euro einbezahlt werden, anschließend erfolgt ab 14 Uhr die Jahreshauptversammlung. Es wird noch eine extra Einladung versendet. Montag, 17. März 2014, findet unser jährliches Preisjassen im Heimlokal statt. Der Einsatz beträgt 8 Euro.
Mittwochwandergruppe Mittwoch, 19. Februar 2014 – Rellseck – Fritzensee Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Bartholomäberg. Route: Lindaweg – Rellseck – Fritzensee. Auf- und Abstieg je 450 HM, Gesamtgehzeit 3,5 Stunden. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro, für NM 6 Euro. Auskunft bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Anschließend um ca 14.30 Uhr treffen wir uns im Heimlokal im Alten Gemeindeamt, es werden Dias von allen Touren im Jahre 2013 gezeigt. Jene, die bei der Tour nicht mitgehen können, sind natürlich auch alle recht herzlichst eingeladen. Alpenverein Nenzing – Mittwochwandergruppe Mittwoch, 26. Februar 2014 – Zur Lindauerhütte Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Latschau, von dort durchs Gauertal zur Lindauerhütte am Fuß der Drei Türme (1.744 m). Am gleichen Weg zurück, Auf- und Abstieg je 750 HM, Gesamtgehzeit 4 Stunden. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro, für NM 6 Euro. Auskunft bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081689. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Galinawaldverein
Generalversammlung Einladung zu der am Montag, dem 17. Februar 2014 um 19 Uhr im Feuerwehrhaus Motten stattfindenden Generalversammlung Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung vom Protokoll der letzten Hauptversammlung 3. Berichte der Vorstandsmitglieder 4. Kassabericht 5. Abstimmung über Berichte und Erteilung der Entlastung 6. Wahl der Rechnungsprüfer 7. Neuwahl des Vorstandes 8. Mitgliedsbeitrag 9. Beschluss des Voranschlages und der Anträge 10. Allfälliges
Kneippverein Nenzing
Faschingskränzle Einladung zum Faschingskränzle am Samstag, dem 15.2.2014 ab 16 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing Eintritt: EUR 12,-- Sektempfang - Musik: Paul Gstöhl alias „da Musig Paul“ spielt Hits der 50er, 60er, 70er und 80er Jahre - Kaffee und Kuchen von einem reichhaltigen Kuchenbuffet - lustige Programmpunkte Es freut sich der Vorstand samt Aktiv-Ausschuss
Freitag, 14. Februar 2014
23
Qi-Zentrum Nenzing
Marktgemeinde Nenzing
Seniorenball Einladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, dem 27.2.2014 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal. Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1949 zu dieser Faschingsveranstaltung recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Das abwechslungsreiche Programm verspricht einen Höhepunkt nach dem anderen. Die Theatergruppe Nenzing spielt für uns zwei kurze Sketche. Einen schmissigen Gardetanz zeigt uns die Badaila Männergarde. Ebenso hören wir „Tratsch und Klatsch“ aus dem Dorf. Auch Stars aus der ganzen Welt geben sich im Ramschwagsaal ein Stelldichein. Für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgt das bewährte „Blumenegg Duo“. Zubringerdienst - Einsteigestellen: Gurtis Feuerwehrhaus 16.00 Uhr Halden Bushaltestelle 16.20 Uhr Rossnis Bushaltestelle 16.25 Uhr Motten Kirche 16.30 Uhr Beschling Dorfbrunnen 16.40 Uhr
Latz Schulhaus Halden Wasserstuba Mariex Bushaltestelle Heimat Busplatz
16.15 Uhr 16.22 Uhr 16.27 Uhr 16.35 Uhr
Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler.
Qigong und Taiji Quan, die beiden chinesischen Gesundheits- und Bewegungskünste verbreiten sich weltweit immer mehr. Denn viele Menschen sind auf der Suche nach Gesundheitsübungen, die nicht nur körperlich, sondern auch seelisch-geistig wirksam sind. Qigong wie auch Taiji Quan sind Systeme, um unterstützend und vorbeugend die ganzheitliche Gesundheit wieder zu erlangen bzw. zu erhalten. Im Unterschied zu Gymnastik und Sport basieren die beiden Bewegungskünste auf dem Verständnis und der Erfahrung von Yin und Yang. Die Polaritäten „Yin und Yang“ bedingen einander wie Tag und Nacht. So spiegelt sich unser persönliches Gleich- oder Ungleich- Gewicht dieser beiden Kräfte in unserer Gesundheit und Lebensfreude wieder. Am 26. und 27. Februar starten Qigong und Taiji Quan Anfängerkurse im Qi-Zentrum. Die 1. Vorarlberger Taiji und Qigong Tage finden am 17. und 18. Mai unter dem Titel: „Wirklich ist was wirkt“ im Freihof Sulz statt. Weitere Informationen unter: www.qi-zentrum.at oder Tel. 0680/ 3150174.
Kinderhaus Nenzing
Wir sind stolz, im Kinderhaus Nenzing Verena Punter als neue Leiterin begrüßen zu dürfen. Sie ist seit Februar in unserem Hause und bereichert unser Team mit Kompetenz und Fachwissen. Die gebürtige Südtirolerin hat in Salzburg Psychologie und Pädagogik studiert. Nach dem Abschluss des Studiums steckte sie ihr Engagement in die Stärkung des Selbstbewusstseins von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, um einen sexuellen Missbrauch vorzubeugen und zu erkennen. Sie arbeitet auch im LKH Salzburg und konnte ihr Wissen auf der Station als Pädagogin der Kinder- und Jugendpsychosomatik einsetzen. Wir wünschen Verena Punter viel Freude und einen guten Start im Kinderhaus Nenzing. Das Kinderhaus Team
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Herzlich Willkommen!
Freitag, 14. Februar 2014
24 Mutter / Vater sein in Nenzing
Neue Medien‌ Chancen und Risiken fĂźr unsere Kinder Orientierungshilfen der Marktgemeinde Nenzing Auftaktveranstaltung „Facebook, Handy, Computerspiele - Gefahren und Risiken neuer Medien“ Was Eltern unbedingt wissen mĂźssen Ist es richtig, dass sogenannte „Ballerspiele“ unsere Kinder zu Amokläufern erziehen? Diese und andere Fragen verunsichern uns Eltern. Welche Fernsehsendungen sind fĂźr Kinder geeignet? Wann soll ich meinem Kind eine Spielkonsole bzw. ein Handy kaufen? Welche Programme und Spiele sind altersgerecht? Wann ist das richtige Alter fĂźr den Einstieg ins Internet? Was mache ich, wenn mein Kind nur noch am Fernseher, an der Spielkonsole oder im Internet „hängt“? Wie reagiere ich auf pornograďŹ sche Inhalte? Dieser Vortrag soll Eltern vor allem die Angst vor diesen Themen nehmen und praxisnah vermitteln, was Eltern Ăźber neue Medien wissen mĂźssen und welche Erziehungsgrundsätze sich bewährt haben. Referent: Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werkstatt fĂźr Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von drei Kindern Termin: Mittwoch, 19. Februar 2014, 20.00 Uhr Veranstaltungsort: Ramschwagsaal Nenzing Weitere Vorträge Medienworkshop I: Praxis – Technologie – Diskussion Termin: Mittwoch, 12. März 2014, 19.00 – 22.00 Uhr Veranstaltungsort: Wolfhaus, BazulstraĂ&#x;e 2, 6710 Nenzing Medienworkshop II: Praxis – Technologie – Diskussion Termin: Mittwoch, 2. April 2014, 19.00 – 22.00 Uhr Veranstaltungsort: Computerraum der Mittelschule Nenzing, LandstraĂ&#x;e 20, 6710 Nenzing
Turnverein Nenzing In den folgenden Stunden sind noch Plätze frei: Turnhalle Volksschule Nenzing: Latin-Dance - Montag 18 bis 19 Uhr Bauch-Beine-Po - Dienstag 20 bis 21 Uhr Rhythmische Gymnastik - Mittwoch von 19.30 bis 20.30 Uhr Zumba Dance-Workout - Donnerstag 20 bis 21 Uhr Feuerwehrhaus Nenzing: Bauch-Beine-Po - Mittwoch 8 bis 9 Uhr und 9 bis 10 Uhr Sportmittelschule Nenzing: Zumba - Dienstag 19 bis 20 Uhr Kraft- und Ausdauertraining fßr Männer - Mittwoch von 20.30 bis 22 Uhr Wenn du Lust hast, komm einfach vorbei. Wir freuen uns auf euch: Die Vorturner/innen und der Vorstand
Sportmittelschule Nenzing – Gymnasium Bludenz
%DGPLQWRQ /DQGHVĂ€QDOH Am Mittwoch 5. Feb. fand das diesjährige LandesďŹ nale des Badminton Schulcups in Dornbirn statt. Die Mittelschule Nenzing und das Gym Bludenz qualiďŹ zierten sich mit jeweils 2 Mannschaften fĂźr dieses Finale. In einem dramatischen Kampf erreichte die SMS Nenzing I mit einem 3:2 Sieg gegen das BG Feldkirch doch noch den 4. Rang. Die zweite Mannschaft rang das BG Bludenz II mit 4:1 nieder und belegte den guten 8. Platz. Das BG Bludenz belegte die Ränge 3 und 9. Alle 4 Teams aus dem Walgau waren mit den Platzierungen sehr zufrieden.
Lesen fängt mit Bildern an Termin: Mittwoch, 9. April 2014, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: Kinderhaus Nenzing, BahnhofstraĂ&#x;e 20, 6710 Nenzing Medienworkshop III: Praxis – Technologie – Diskussion Termin: Mittwoch, 7. Mai 2014, 19.00 – 22.00 Uhr Veranstaltungsort: Computerraum der Mittelschule Nenzing, LandstraĂ&#x;e 20 Reime, Fingerspiele, Kniereiter und Bewegungslieder fĂźr die Kleinen Termin: Dienstag, 20. Mai, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: Kinderhaus Nenzing, BahnhofstraĂ&#x;e 20, 6710 Nenzing Umgang mit den neuen Medien Termin: Freitag, 27. Juni 2014, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: ATIB Moschee, AustraĂ&#x;e 8, 6710 Nenzing
ESC Nenzing
Spielefest mit Tag der offen TĂźr 20 Jahre Ludothek Termin: Samstag, 5. April 2014, 14.00 – 17.00 Uhr Veranstaltungsort: Ludothek, Pfarrheim Nenzing, LandstraĂ&#x;e 19
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Mit freundlicher Unterstßtzung von: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Land Vorarlberg – Lust auf Lesen, Land Vorarlberg – Familienpass, Land Vorarlberg – Familie, SUPRO – Stiftung Maria Ebene Kooperationspartner: ATIB Nenzing, Bibliothek Nenzing, Elternverein der VS Nenzing, Elternverein der VMS und SMS Nenzing, Familienverband Nenzing, JKA Walgau, Ludothek Nenzing, Pfarre Nenzing, Purzelbaumgruppe Nenzing, Verein Kinderhaus Nenzing
Liebe SchĂźtzinnen und SchĂźtzen sowie Freunde des ESC! Im Namen des Vorstands laden wir Sie zur Jahreshauptversammlung der vergangenen Stocksaison ein und bitten euch um eine zahlreiche Teilnahme! StattďŹ nden wird sie am: Freitag, dem 14.2.2014, um 19.30 Uhr im StockschĂźtzenclubheim Wir ersuchen um Beachtung, dass vor und während der Jahreshauptversammlung Rauchverbot in unserem StockschĂźtzenclubheim gilt. Vielen Dank fĂźr Ihr Verständnis! Auf Ihr Kommen freut sich der Vorstand des EisstockschĂźtzenclubNenzing.
Freitag, 14. Februar 2014
Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal
Erfolgreiche Partnerschaft Seit fast 20 Jahren ist der Skiclub Brandnertal-Walgau-Walsertal als Verband bemĂźht, Ski-Nachwuchstalente aus der Region optimal zu fĂśrdern. Aushängeschilder wie aktuell Michelle Morik oder Kerstin Nicolussi sind Bestätigung fĂźr die gute Arbeit, die im Nachwuchsbereich geleistet wird. Als Partner steht dem SC BWW mit den Raiffeisenbanken Walgau-GroĂ&#x;walsertal, Frastanz-Satteins sowie Bludenz ein verlässlicher Sponsor als Partner zur VerfĂźgung. Diese Zusammenarbeit wurde nun fĂźr drei weitere Jahre ďŹ xiert. Die Vertragsunterzeichnung nutzte die Obfrau des SCBWW, Jutta Meier, um sich stellvertretend bei Raiba-Marketingleiterin Jutta Hartmann fĂźr die UnterstĂźtzung zu bedanken.
25 Mit Fertigstellung der modernen Sportstätte wird der FC Nenzing seiner bisherigen Heimat Nagrand den RĂźcken kehren und sich am neuen Standort ansiedeln. Die alte Anlage erfĂźllte die AnsprĂźche an eine zeitgemäĂ&#x;e Sportplatz-Infrastruktur nur mehr unzureichend. Einer mĂśglichen späteren Erweiterung einer kurzfristig sanierten bzw. neu erbauten Anlage stand zudem der direkt angrenzende Siedlungsraum entgegen. Nach grĂźndlicher Abwägung aller Aspekte entschied sich die Marktgemeinde schlieĂ&#x;lich fĂźr eine Verlegung der Sportstätte in das Gebiet westlich des Walgaubades. Die Investitionskosten belaufen sich in Summe auf rund 3,6 Millionen Euro, das Land steuert knapp 418.000 Euro bei. Die Gemeinden beim Ausbau der kommunalen Infrastruktur aktiv zu unterstĂźtzen sei ein wichtiges Anliegen des Landes, betont Landeshauptmann Wallner: „Dazu gehĂśrt auch eine hochwertige Sport- und Bewegungsinfrastruktur. Im Vordergrund steht, Vorarlbergs Jugend fĂźr sportliche Aktivitäten zu begeistern. Voraussetzung dafĂźr ist, dass ein funktionierendes Umfeld und entsprechende Rahmenbedingungen bereitstehen.“ Der stattliche Landesbeitrag fĂźr das Projekt unterstreiche einmal mehr, wie ernsthaft sich das Land zum Sport bekennen wĂźrde, fĂźhrt Landesrätin Mennel aus: „Mit dem Sportkonzept 2009–2015 wurde eine neue Sportkultur in Vorarlberg verankert, die den Spitzen- und den Leistungssport ebenso umfasst wie den Breitensport. GrĂśĂ&#x;tes Augenmerk legen wir dabei auch auf unsere sportinteressierte Jugend.“ Ein ganz besonderes Anliegen fĂźr das Land sei daher die FĂśrderung des Jugend- und Nachwuchssports. Beim FC Nenzing trainieren in den Nachwuchsmannschaften mehr als 150 Kinder und Jugendliche. LR Mennel: „FĂźr die jungen Nachwuchskicker stehen nach Abschluss der Bauarbeiten beste Bedingungen bereit.“ Auch der FC Nenzing wird durch Eigenleistungen beim Bau des Sportheimes einen Beitrag zum Projekt beisteuern. (red)
Vereinsmeisterschaft 2014 Die diesjährige Vereinsmeisterschaft ďŹ ndet am Samstag, 22. Februar 2014 am BĂźrserberg statt. Die Startnummernausgabe erfolgt ab 10 Uhr im Ziel, gestartet wird um 11 Uhr. Nennungen mit Angabe des Jahrganges kĂśnnen an Gantner Roman (0664/6630671 oder roman.gantner@aon.at) gerichtet werden. Nennungsschluss: Freitag, 21.2.2014, 12 Uhr. FĂźr Bewirtung im Zielgelände ist natĂźrlich gesorgt. Auf eine zahlreiche Beteiligung freut sich die Vereinsleitung des Schi Club Beschling
Land gibt fĂźr Sportplatz-Neubau rund 418.000 Euro frei
LH Wallner und LR Mennel: „Weiteres Signal fĂźr den heimischen Sport und die engagierte Nachwuchsarbeit“ Mit einem Zuschuss von rund 418.000 Euro wird sich das Land an den Errichtungskosten fĂźr die derzeit in Bau beďŹ ndliche neue Sportanlage in der Marktgemeinde Nenzing beteiligen, berichten Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel. Den Beschluss hat die Landesregierung kĂźrzlich gefasst. Auf einer Fläche von fast 19.000 Quadratmetern westlich des Walgaubades werden ein grĂśĂ&#x;erer FuĂ&#x;ballplatz, ein Kunstrasenfeld und ein Trainingsplatz realisiert. Zudem ist der Bau eines Sportheimes mit sechs Umkleidekabinen vorgesehen.
Jetzt anmelden zum BAWAG P.S.K. Cup 2014 Steilpass fĂźr Hobby-Kicker Seit 3. Februar kĂśnnen sich FuĂ&#x;ballbegeisterte wieder fĂźr den BAWAG P.S.K. Cup anmelden. Schon in der QuaOLÂż NDWLRQ JLEW HV 380$ Teamdressen mit dem eigenen Namen zu gewinnen. Mitmachen zahlt sich aus Spielen Sie mit und gelanJHQ 6LH Â EHU GLH 4XDOLÂż ND tion und das Bundeslandturnier in das groĂ&#x;e Finale! Dort spielen Sie dann um den Hauptpreis: ein Fest um ein Legendenmatch mit Herbert Prohaska und der Copa Pele. Doch alles der Reihe nach: In 4XDOLÂż NDWLRQVWXUQLHUHQ JHKW es in ganz Ă–sterreich um den
Einzug in die Bundeslandturniere. Pro Quali steigen vier Teams auf und erhalten eine Ausstattung mit 380$ 'UHVVHQ bestehend aus 6WXW]HQ +RVH und Trikot fßr LKUH 0DQQVFKDIW Jetzt einfach und kostenlos auf www. bawagpsk-cup.at oder in der nächsten BAWAG P.S.K. Filiale anmelden. Infos zu Terminen in Ihrer Nähe gibt’s ebenfalls unter www.bawagpsk-cup.at
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Schi Club Beschling
Freitag, 14. Februar 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 15. und 16. Februar 2014 Dr. Zagonel, 6820 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 14. Februar: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 15. Februar: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 20. Februar: Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 20. Februar: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Termin: Sonntag, 16. Februar 2014 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Göfis. Die freiwilligen Spenden kommen der Sanierung der Unterkirche zugute! Laden Sie auch Ihre Freunde zu diesem schönen Konzert ein! Weitere Aufführungen: Freitag, 14.2.2014, 15 - 18 Uhr im Zimbapark Bürs Samstag, 15.2.2014, 19.30 Uhr Thüringerberg, Sunnasaal
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Hallo Kiwi- Freunde! Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs über Kiwi (Großfrüchtige Kiwi/Minikiwi). Sie erfahren dort das Wesentliche über Sorten, Boden, Pflanzung, Erziehung, Schnitt, Blüten, Fruchtbarkeit, gesundheitliche Bedeutung der Frucht, sowie alle möglichen Verwertungen der Kiwi. Termin: Sa. 15. Februar 14 Uhr (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursort und Kursleitung: Nikolaus Peer, Göfis, Badidastr. 106 und Willi Huber, Göfis, Pofelweg 4 Anmeldung bis Fr. 14. Febr. unter Nikolaus Peer, Tel. 05522/31332 oder Willi Huber Tel. 05522/32212 erwünscht. Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich auf Ihr Kommen.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 16. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 18. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 19. Februar: 19 Uhr Messfeier Freitag, 21. Februar: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Pfarre Göfis
Konzertereignis mit 21 Klarinetten: Å&KRUXV *UHQDGLOO´ LQ *|ÀV Kaum zu glauben, wie viele Arten von Klarinetten es gibt: Jedenfalls so viele, dass sich daraus ein Orchester bilden lässt. Der „Chorus Grenadill“ ist ein Klarinettenchor, gegründet von den Musikpädagogen Johanna Müller, Reinhard Fetz und Christian Mathis. Ihm gehören Mitglieder von Musikvereinen, -schulen und Konservatorien an. Freuen wir uns auf ein Klangfest mit Klassikern von G.F. Händel, G. Rossini, J.S. Bach über W.A. Mozart bis zu Henry Mancini und Astor Piazzolla.
Obst- und Gartenbauverein Göfis - www.ogv.at/verein/goefis
Grundkurs Rebenschnitt Pflanzung, Erziehungsmöglichkeiten Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs zum Thema: Grundkenntnisse des Rebenschnitts, der Pflanzung und Möglichkeiten der Rebenerziehung. Termin: Samstag 22. Februar 14 Uhr (bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Helmut Sonderegger und Franz Metzler Anmeldung bis Freitag 21. Februar erwünscht bei Helmut Sonderegger (0664-73673 521) Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich über Ihr Kommen.
Seniorenbund Göfis
Diavortrag Am Mittwoch, dem 19. Februar 2014 um 15 Uhr, laden wir alle interessierten Mitglieder zu einem Diavortrag in den Pfarrsaal ein. Helmut Meier wird uns einen Rückblick auf 2012 und 2013 über Wanderungen, Ausflüge und 4-Tagesreisen zeigen. Bei einem gemütlichen Hock lassen wir die letzten zwei Jahre bildlich vorüberziehen. Anschließend stellen wir den diesjährigen 4-Tagesausflug in das Mühlviertel vor. Wir freuen uns auf euer Kommen. Der Vorstand
Freitag, 14. Februar 2014
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Am Dienstag, dem 18. Februar 2014 findet um 20 Uhr die Jahreshauptversammlung im Consum statt. Um zahlreiches Erscheinen bittet Obmann Karl Zimmermann
Anmeldungen auf einen Schlag gab es in Göfis bisher noch nie! Durch den engagierten Einsatz von Jugendkapellmeisterin Sigrid Terzer findet der Theoriekurs auch direkt im Dorf statt. Neben Noten- und Instrumentenkunde erlernen die „Schüler“ dort auch musikalische Fachausdrücke, Gehörbildung, Musikgeschichte und vieles mehr. Wir wünschen Sigrid, Ines, Valentin, Marion, Timna, Patrick, Ruben, Hanna, Anna, Desi und Lisa viel Erfolg und frohes Lernen!
Kulturverein Göfis
Musikverein Göfis
Höhle, Hüttle, Hüsle
Faschingsausklang
Das VOVO widmet sich der wahren Geschichte Vorarlbergs
Faschingsdienstag, 4.3.2014 Faschingsausklang des Musikverein Göfis unter dem Motto „LKH Göfis“. Vereinshaus Göfis (gleich im Anschluss an den Göfner Kinderfaschingsumzug). Weitere Infos dazu: https://www.facebook.com/ events/284391195046508/
Jahreshauptversammlung
Freitag, 14. Februar 2014 – 20 Uhr in Göfis - Vereinshaus Kartenreservierungen: www.kultur-goefis.at sowie Tel. 05522 / 7271510 (Gemeindeamt Göfis) Mit freundlicher Unterstützung: Frastanzer Bier und Konzett Transporte, Satteins Wer kann sich noch an den Geschichteunterricht in der Schule erinnern? Pyramidenbauende Ägypter! Römer, die Europa unterjochen! Das dunkle Mittelalter mit Pest und Hexenverfolgungen! Die Entdeckung neuer Kontinente und die Bildung von Staaten bis hin zu Krieg und Zerstörung! Fragt sich nur: Was ist in all dieser Zeit hier in Vorarlberg passiert? Warum kommen wir nirgends vor? Ist die Weltgeschichte an uns vorbeigegangen? Das Vorarlberger Volkstheater begibt sich auf eine humorvolle Zeitreise und präsentiert die erste umfassende Geschichtsschreibung aus der Sicht des gemeinen Alemannen. Weitere Veranstaltungen: SA 22. März 2014 – Stefan Vögel – Halbzeit (ausverkauft) SO 23. März 2014 – Stefan Vögel – Halbzeit SO 11. Mai 2014 – Kirchenfrauenkabarett – Uns reicht’s! FR 16. Mai 2014 – Die Dornrosen – unverblümt FR 29. Aug. 2014 – Wolfgang Verocai – Zigünarnacht SA 27. Sept. 2014 – Kleaborar Bahnteifl – Dar Mätsch 7 Weitere Infos unter: www.kultur-goefis.at
Musikverein Göfis
Bronze, Silber und Gold Beim letzten Cäciliakonzert durfte der Musikverein 21 jungen Musikanten zu ihren bestandenen Leistungsabzeichen gratulieren. Diese Freude am gemeinsamen Lernen steckt nun auch weitere Musikanten an. In der Blasmusik gibt es verschiedene Leistungsabzeichen. Das „Junior“ Abzeichen wird meist schon früh in der MusikschulAusbildung angestrebt. Erreicht man das Bronze-Niveau, kann man meist schon in Musikverein mitspielen. An dieser Stelle geben sich einige Musikanten mit der Ausbildung auch schon zufrieden. Aber nicht in Göfis. Elf Musikantinnen und Musikanten haben sich heuer für den Theoriekurs auf Silberniveau (auch Mittelstufenprüfung genannt) angemeldet. So viele
SC Göfis
Das erste Kräftemessen... Am vergangenen Samstag fand das erste Vorbereitungsspiel unserer ersten Kampfmannschaft statt. Die Jungs von Coach Werner Schwarz waren nach drei intensiven Trainingswochen entsprechend heiß auf diese Partie. Das Trainerteam testete in (und gegen) Rankweil den gesamten zur Verfügung stehenden Kader, der derzeit noch (inklusive Tormännern) aus 30 Spielern besteht. Die Jungs um Capitano Mika schlugen sich gegen die VL-Mannschaft aus Rankweil recht gut, auch wenn es logischerweise noch einige Dinge zu verbessern gibt - Abstimmungsschwierigkeiten waren beispielsweise einige zu erkennen. Die Stimmung im Team passt, die Mannschaft zieht toll mit und arbeitet gut zusammen, auch wenn die internen Positionskämpfe voll im Gange sind. RW Rankweil vs. SC Göfis 4:3 (2:2) Tore für den SCG: Simon Getzner 2x, Eigentor Die weiteren Testspiele im Überblick: Samstag, 15.2.2014, 14 Uhr: SCG vs. Sulz (in Röthis!!!) Samstag, 22.2.2014, 16 Uhr: SCG vs. Koblach (in Satteins!!!) Donnerstag, 27.2.2014, 19 Uhr: Schlins vs. SCG (in Schlins) Samstag, 8.3.2014, 16 Uhr: Hatlerdorf vs. SCG (in Hatlerdorf) Freitag, 14.3.2014, 20.15 Uhr: SCG vs. Montlingen (in Satteins!!!) Vorankündigung! Am kommenden Samstag, dem 15.2.2014, findet in der Sporthalle der Volksschule Göfis-Kirchdorf der große Maskenball des SC Göfis statt. Einlass ist um 19 Uhr. Der Sportclub freut sich über regen (und maskierten) Besuch! Mehr Informationen findet ihr auf www.scgoefis.at
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ÖVP Ortsgruppe Göfis
Freitag, 14. Februar 2014
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Satteins
2. 3.
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... Personen mit Hauptwohnsitz in Satteins im Skigebiet „Sonnenkopf“ ermäßigte Karten bekommen. Hierzu ist ein Ausweis notwendig, welchen Sie unter Vorlage eines Lichtbildes beim Gemeindeamt Satteins erhalten. Dieser Ausweis kann dann jährlich verlängert werden.
Kathl. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier Sonntag, 16. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 18. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 19. Februar: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 20. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 21. Februar: 8 Uhr Messfeier Bibelabend Mittwoch, 19. Februar 2014 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus Satteins Kaplan Noby lädt zum gemeinsamen Bibellesen ein. Es geht jeweils um die Evangelienstelle des kommenden Sonntags. Wer Lust und Freude am gemeinsamen Bibellesen hat, ist herzlich eingeladen. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Ein Verkauf von Gewerbegrund wurde bewilligt; Ein finanzieller Rahmen für jede Maßnahme des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung wurde genehmigt; 4. Die Vorgangweise bei der Auflösung von Urnengräbern wurde festgelegt; 5. Ein Förderungsansuchen wurde abgelehnt; 6. Der Beitritt zur „Kulturgütersammlung Walgau“ wurde beschlossen; 7. Zwei Bauabstandsnachsichten wurden genehmigt; 8. Für die Kinderbetreuung wurde die Anschaffung eines Außenspielgerätes bewilligt; 9. Zu einem Grundverkehrsansuchen wurde Stellung genommen; 10. Über eine Jagdpachtangelegenheit wurde beraten; 11. Gemeinsam mit dem Ausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbildgestaltung“ sowie dem Bauausschuss wurde über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich von Ausnahmegenehmigungen vom Gesamtbebauungsplan entschieden; 12. Weiter wurde gemeinsam ein Vorschlag für die Festsetzung der Siedlungsränder für das Gemeindegebiet Satteins ausgearbeitet; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Hast du Lust auf Pedro, Samba und Karneval in Brasilien? Im Rahmen unserer Reise „Zu den Kindern dieser Welt“ geht es am Fr 21. Februar 2014 von 14-16 Uhr nach Brasilien. Wenn du zwischen 6 und 8 Jahre alt bist, die Geschichte von Pedro und anderen Kindern aus Brasilien hören, Samba tanzen und auch noch basteln möchtest, dann komm doch einfach vorbei! Wir Mitarbeiterinnen der Öffentlichen Bibliothek in Satteins freuen uns auf den Nachmittag mit dir! Die neuen Öffnungszeiten in der Bibliothek Satteins: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube
Wir freuen uns auf dich/Sie
Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 10. Februar 2014: 1. Die Räumlichkeiten der Promonta-Gebäude wurden besichtigt;
das Bibliotheksteam
Pensionistenverband Satteins
Feldenkrais
Volle Bürste, kahler Kopf? Schluss mit Haarausfall! von Haaren. Forscher entwickelten nun eine Substanz aus Quinoa-Keimlingen, die in der Lage ist, DHT zu binden. Erstmals ist es nun möglich, hormonell bedingten Haarausfall zu stoppen. Diese Bio-Formel mit DHT-Blockern namens HairCaps ist in Apotheken erhältlich.
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Freitag, 14. Februar 2014
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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 15. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 16. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 19. Februar: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 20. Februar: 17 Uhr – 18 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 22. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Dreissigster für Marianne Hagg.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 15. Februar: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Sonntag, 23. Februar: 14.30 Uhr Tauffeier in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
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Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 15. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Anni Stachniß. Sonntag, 16. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 17. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 18. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse; der Gebetskreis im Pfarrheim fällt aus! Freitag, 21. Februar: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 22. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 23. Februar: 9.30 Uhr Pfarrmesse, Weggottesdienst der Erstkommunikanten; Ministrantenaufnahme.
Freitag, 14. Februar 2014
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Schlins
Protokoll über die am 3.2.2014 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 24. Sitzung Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele , DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Harald Sonderegger ab 20:15 Uhr TOP 3.1, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Karl Maier, Melanie Schwald, Daniel Hummer ab 20:07 Uhr TOP 3.1, Paul Müller, Karin Martin, Rene Nessler Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Kathrin Keckeis, Heike Porod, DI Udo Rauch, Martin Wieland Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 24. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung stellt die Bürgermeisterin den Antrag, die Tagesordnung um den TOP 4 - Nominierung einer oder eines Delegierten und Ersatzdelegierten in die WFI Walgau GmbH - zu erweitern. Einstimmiger Beschluss. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 23. Sitzung vom 16.12.2013 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3. Voranschlag 2014 4. Nominierung einer oder eines Delegierten und Ersatzdelegierten in die WFI Walgau GmbH 5. Berichte 6. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 23. Sitzung vom 16.12.2013 Da keine Änderungswünsche beantragt werden, gilt dieses als einstimmig genehmigt. 2. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen Es liegen keine Landesgesetze zum Beschluss zur Durchführung einer Volksabstimmung vor. 3. Voranschlag 2014 3.1. Vorlage Finanzbericht In einem Finanzbericht werden von Michael Wäger die wesentlichen Daten des Voranschlages bekannt gegeben. Im Voranschlag 2014 sind 4.835.800 Euro an baulichen Investitionen und 494.100 Euro an sonstigen Investitionen vorgesehen. Dies entspricht einem Investitionsvolumen von ca. 53 % des Gesamtbudgets. In diesen investitionswirksamen Ausgaben sind neben den großen Investitionen für den Kindercampus mit 2.860.000 Euro und dem Feuerwehrgerätehaus mit 548.000 Euro weitere größere Positionen wie 113.700 Euro für den Ausbau von Gemeindestraßen und 1.200.000 Euro für Schutzwasserbauten enthalten. Die Investitionen für den Schutzwasserbau müssen von der Gemeinde vorfinanziert werden und werden über Förderungen von Bund und Land zu einem hohen Prozentsatz zurückerstattet. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde wird sich aufgrund der Darlehensaufnahmen für das FW-Gerätehaus, den Kinder/Campus sowie den Schutzwasserbau um 633 Euro je Einwohner auf insgesamt 2879 Euro je Einwohner erhöhen. Im Anschluss daran werden diverse Anfragen zu einzelnen Voranschlagstellen von Michael Wäger beantwortet.
33 3.2. Beratung und Beschlussfassung des Voranschlages 2014 Die Bürgermeisterin präsentiert den im Gemeindevorstand beratenen und einstimmig zur Beschlussfassung empfohlenen Voranschlag 2014. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen werden von der Bürgermeisterin die einzelnen Haushaltsgruppen 0 - 9 wie folgt vorgetragen: Beträge in 100 Euro Gruppe 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Einnahmen 600 7.653 25.094 8 979 337 15.194 3 18.295 32.862 101.025
Ausgaben 5.385 8.600 38.955 1.195 7.226 4.121 18.383 359 14.484 2.317 101.025
Bezeichnung Vertretungskörper und allgem. Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft Kunst, Kultur und Kultus Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung Gesundheit Straßen- und Wasserbau, Verkehr Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Finanzwirtschaft Summe
Der Voranschlag 2014 wird in der Folge einstimmig wie folgt genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung 4.586.600 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 5.276.500 Euro Zuführung von der Haushaltrücklage 239.400 Euro Gesamteinnahmen 10.102.500 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Gesamtausgaben
4.078.800 Euro 6.023.700 Euro 10.102.500 Euro
3.3. Feststellung der Finanzkraft 2014 Die Finanzkraft der Gemeinde Schlins im Sinne des § 73 (3) GG wird auf Grund des Voranschlages 2013 mit 2.593.700 Euro festgestellt. Einstimmiger Beschluss. 4. Nominierung einer oder eines Delegierten und Ersatzdelegierten in die WFI Walgau GmbH In die neu gegründete Walgau Freizeit Infrastruktur GmbH sind ein Delegierter und ein Ersatzdelegierter zu nominieren. Auf Vorschlag der Bürgermeisterin werden diese wie folgt nominiert: Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierter: Roman Dörn Einstimmiger Beschluss zur Delegierung des angeführten Delegierten und dessen Ersatzdelegierten in die WFI GmbH. 5. Berichte a) Am 14.1.2014 fand in Röns die Mitgliederversammlung des AWV Region Walgau mit Beschluss Rechnungsabschluss 2012 und Voranschlag 2014 statt. b) Am 15.1.2014 fand eine Besprechung betreffend das Hochwasserschutzprojekt Vermülsbach mit der Bauleitung des Büro Adler+Partner und DI Martin Netzer von der Abteilung Wasserwirtschaft statt. Seitens des Landes werden 5% der Gesamtkosten für die Straße bezahlt. Von der verbleibenden Summe beträgt die Förderung des Landes 40% und vom Bund 25%. Nach Abzug der Bedarfszuweisung verbleiben der Gemeinde 19% für die Restfinanzierung. Erste Vergaben von Planungsleistungen wurden vom Gemeindevorstand inzwischen beschlossen. Mitte April ist Baubeginn. Vorab werden in den nächsten Tagen die ersten Rodungen durchgeführt. Am 6.3.2014 findet eine Info-Veranstaltung für die Bevölkerung statt. Die Landesstraße (L74) nach Röns muss zwischen April – Juli 2014 für den Verkehr gesperrt werden. Die neu zu errichtende Vermülsbachbrücke an der Kreuzstraße wird Anfang August 2014 wieder befahrbar sein. Danach muss ab August bis Oktober 2014 die Walgaustraße Richtung Satteins für die Errichtung der neuen Brücke gesperrt werden. Die provisorische Linienführung des ÖPNV Linienverkehrs wurde ebenfalls fixiert. Beim Kindergarten soll eine Ersatzhaltestelle für die Haltestelle Postamt geschaffen werden, da die Busse während der Zeit der Sperre der Landesstraße nach Röns und der Errichtung der Vermülsbachbrücke an der Kreuzstraße nicht beim Postamt vorbei fahren können. Bis zur Inbetriebnahme der Brücke an der Kreuzstraße fährt die Ersatzlinie durch den Bereich Balotta. c) Am 21.1.2014 fand die Generalversammlung der Musikschule Walgau statt. Es wurde der RA 2012 genehmigt. Es wurde eine Rücklage in Höhe
34 von 20.000,00 Euro für künftige Abfertigungszahlungen geschaffen. Der Voranschlag 2014 wurde ebenfalls beschlossen. Es wurde empfohlen, die Elternbeiträge um 2,8% zu erhöhen. Die Gemeinde Röns ist der Musikschule Walgau neu beigetreten. Der Direktor weist in seinem Bericht auf anstehende Fragen und Sorgen der Musikschulen bei Einführung der Ganztagesschule hin. d) Am 28.1.2014 fand eine Sitzung des Ausschusses Kinder und Jugend statt. Hauptthemen waren die künftigen Öffnungszeiten ab Herbst, Kindergartenbesuch der Dreijährigen, sowie welche Kinder das Angebot in Anspruch nehmen können. Es ist ein Info-Abend für die Eltern der Dreijährigen Kinder am 25.2.2014 im Wiesenbachsaal geplant. Erst nach den tatsächlichen Anmeldungen in den Kindergarten und die Spielkiste kann eine genaue Gruppeneinteilung und die Personalplanung fixiert werden. e) Am 31.1.2014 fand eine Sitzung des Vorstandes der Regio „Im Walgau“ mit der Vertragsunterzeichnung der WFI GmbH statt. Die Generalplanung des Walgaubades in Nenzing wird in diesen Tagen ausgeschrieben und sollte Ende August abgeschlossen sein. Ab Mai 2014 kann mit den Bauarbeiten begonnen werden, womit die Eröffnung im Sommer 2015 möglich sein sollte. f) Die Bürgermeisterin hat die Polizeiinspektion Satteins gebeten, eine Verkehrszählung in der Schulgasse durchzuführen. Am 23.1. wurden zwischen 11:30 und 12:40 Uhr keine Eltern PKW auf der Schulgasse festgestellt. Am 24.1. zwischen 7:30 und 8:00 Uhr wurden 6 Kinder mit dem PKW zu Schule gebracht. Die gemessene Höchstgeschwindigkeit betrug 22 km/h. Am 30.1. wurden zwischen 7:20 und 8:00 Uhr ebenfalls 6 Kinder mit dem PKW zur Schule gebracht, die Höchstgeschwindigkeit betrug 24 km/h. Weitere 5 Kinder ließen deren Eltern auf dem Parkplatz beim Pfarramt aus ihrem PKW aussteigen. Ebenfalls am 30.1. zwischen 13:15 und 13:40 Uhr wurde ein Kind mit dem PKW zu Schule geführt, die gemessene Geschwindigkeit betrug 17 km/h. Hinzuzurechnen sind 4-6 Lehrpersonen, die jeden Morgen über die Schulgasse zur Arbeit fahren. Am meisten wird die Schulgasse am Morgen zwischen 7:20 und 8:00 Uhr frequentiert, wobei die Zählung der Polizei maximal 10 Autos (6 Eltern und 4 Lehrer) ergab. Je nach Witterung oder bei Veranstaltung können diese Zahlen jedoch abweichen. Die Bürgermeisterin vertritt die Auffassung, dass nach diesem Ergebnis nicht von einer überdurchschnittlichen Belastung oder einem gefährlichen Schulweg gesprochen werden kann. g) Dieter Stähele berichtet über die Situation betreffend das gemeindeeigene Grundstück im Bereich Waldrain und präsentiert den vom Gemeindevorstand ausgearbeitete Entwurf einer Grundteilung zur Verwertung der Fläche. Es ist geplant 8 Grundstücke zu schaffen. 2 Grundstücke sollen wie vereinbart an jene Grundeigentümer, die bei dieser Umlegung ihre Fläche eingebracht haben, verkauft werden. Im Gemeindevorstand wurde dieser Vorschlag in mehreren Sitzungen entwickelt. Es sollen Rahmenbedingungen ausgearbeitet werden, an welchen Interessentenkreis die Grundstücke veräußert werden. Zielgruppe sollen vor allem Jungfamilien sein, die ihren Wohnbedarf in den nächsten Jahren decken möchten. Alle 6 verbleibenden Grundstücke können zur Bebauung mit Doppelhäusern genutzt werden. Rudi Jussel erkundigt sich, ob es richtig ist, dass die zwei Grundeigentümer je ca. 250m² in die Umlegung eingebracht haben. Er schlägt vor, dass diesen Grundeigentümern ihre Flächen zum selben Preis, wie der früheren Eigentümerin des gemeindeeigenen Grundstücks abgekauft werden sollen und dann zum selben Preis wie allen anderen zum Verkauf angeboten wird. Dieter Stähele und Harald Sonderegger weisen Rudi Jussel darauf hin, dass diese Grundeigentümer mit der Umlegung nur unter der Voraussetzung einverstanden sind, dass sie 2 Grundstücke zur Errichtung von Einfamilienhäusern erhalten. Ohne deren Zustimmung, wäre die vorliegende Grundstückseinteilung und Erschließung nicht möglich gewesen, zumal diese auch Miteigentümer der bestehenden Zufahrt sind. Rudi Jussel merkt an, dass das Grundstück auch anders vermarktet werden könnte, wie zum Beispiel in der Gemeinde Sulzberg. Die Bürgermeisterin hat sich über dieses Projekt informiert und merkt an, dass bei Verkauf an einen Wohnbauträger die Gemeinde über die weiteren Nutzern nur sehr geringen Einfluss nehmen kann. Ziel sei es, Jungfamilien eine Möglichkeit zum Errichten eines Eigenheims zu bieten. Klaus Galehr stellt fest, dass der nun vorliegende Entwurf in zähen Verhandlungen und mehreren Verbesserungsschritten in der vorliegenden Version das Optimum darstelle. Auch wenn er mit dem Verkauf der Teilflächen an die erwähnten Grundeigentümer nicht wirklich erfreut ist, so empfiehlt auch er eine zügige Umsetzung, damit eine Verwertung nun rasch möglich ist. h) Roman Dörn berichtet von der Jahreshauptversammlung des Viehzuchtvereins am 28.1.2014, an der er als Vertreter der Gemeinde teilgenommen hat. Wenn die dort präsentierten Zahlen analysiert werden, ist der Schlinser Viehzuchtverein im Land an vorderster Stelle dabei. Im Herbst dieses Jahr findet eine Veranstaltung anlässlich des 90-Jahre-Jubiläums statt.
Freitag, 14. Februar 2014 6. Allfälliges a) Morgen Dienstag, den 4.2. findet eine weitere Arbeitssitzung im Rahmen des REK Satteins-Schlins im Wiesenbachsaal mit dem Thema Soziale und technische Infrastruktur sowie Freizeit und Naherholung und am Mittwoch, den 5.2.2014 im Gemeindeamt Satteins eine Sitzung zum Thema Siedlungsentwicklung und Mobilität statt. Die Bürgermeisterin bittet um rege Teilnahme b) Der Gemeindevorstand hat beschlossen, für jeden Gemeindevertreter einen Bildband von Reinold Amann als Geschenk an alle Gemeindevertreter anzuschaffen. Die Bücher können im Anschluss an die Sitzung mitgenommen werden. c) Aus aktuellem Anlass nimmt die Bürgermeisterin zu den im Jänner 2014 im Informationsblatt der FPÖ Schlins veröffentlichten Behauptungen wie folgt Stellung 1. Solaranlage Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“ Die Solaranlage wurde bei der Fertigstellung vom Fachplaner abgenommen und der Gemeinde übergeben. Vor ca. einem Jahr wurde bei einer routinemäßigen Kontrolle mit einem Installateur von diesem die Vermutung angestellt, dass Wärme in die Solarkollektoren geleitet wird. Darauf hin wurde die Anlage außer Betrieb genommen, um Energieverluste zu vermeiden. Bis zu diesem Zeitpunkt war die Anlage laut Zählerstand in Betrieb. Da zu dieser Zeit der damalige Fachplaner bereits schwer erkrankt war, wurde vom zuständigen Projektleiter, Ing. Michael Hassler vorgeschlagen, abzuwarten, bis der Fachplaner wieder arbeitsfähig ist. Leider verstarb dieser in der Zwischenzeit. Es wurde im Laufe des Jahres versucht, den damaligen Bauleiter Ing. Hassler mit etlichen Telefonaten und schriftlichen Mitteilungen zu kontaktieren. Leider hat sich dieser bis heute nicht gemeldet, weshalb bereits überlegt wurde, einen Anwalt einzuschalten und rechtliche Schritte einzuleiten. In der Zwischenzeit hat Jürgen Jussel einen weiteren Installateur zur Beratung dazu gezogen. Dieser hat festgestellt, dass die Anlage vermutlich voll funktionstüchtig ist. Er hat sich weiters bereit erklärt, in Zusammenarbeit mit der Firma Honeywell die Steuerung einzustellen. Kleinere Reparaturen und der Austausch von einzelnen Komponenten (Expansionsgefäß) werden vermutlich notwendig sein. Die Befürchtung, dass die Anlage nicht richtig konzipiert war, dürfte sich aber nicht bewahrheiten. Ein Schaden ist nicht entstanden, einzig, die Mieter konnten von der kostenlosen Solarenergie in dieser Zeit keinen Gebrauch machen. 2. Verwaltung Wohn- und Geschäftsgebäude „St. Anna“ Das Wohn- und Geschäftsgebäude St. Anna hat eine Nutzfläche von 1.665,61 m², bestehend aus 8 Wohnungen, 4 gewerblichen Mietobjekten (2 Büros, Cafe, Spar) und 21 Tiefgaragenabstellplätze. Es gibt einen einstimmigen Vorstandsbeschluss vom April 2002, in dem das Büro Rechtsanwalt Michaeler mit der Gebäudeverwaltung beauftragt wurde, da von der Gemeindeverwaltung die personellen Ressourcen nicht abgedeckt werden konnten. Ebenso war und ist es immer noch sinnvoll und kostengünstiger, wenn diese Aufgaben weiterhin von Herrn Michaeler abgedeckt werden. Die Aufgaben der Gebäudeverwaltung des Wohnund Geschäftsgebäudes St. Anna beinhalten: die laufende Verwaltung, Bestellung des Heizmaterials, Entgegennahme von Beschwerden, Schadensabwicklungen gegenüber den Schädigern und Versicherern, Veranlassung von Reparaturen, Mietverwaltung mit Ausnahme der Buchhaltung, Übergabe und Übernahme der Mietobjekte, sämtliche Betriebskostenabrechnungen für alle Mietobjekte, laufende Zählerablesungen in den allgemeinen Teilen des Gebäudes (Strom, Wasser, Heizung). Die verrechneten Kosten tragen, wie bei allen Vermietungen, zur Gänze die Mieter und sind im gleichen Rahmen wie die Gebäudeverwaltungskosten für die gemeinnützigen Wohnungen und im Mietrechtsgesetz festgelegt. 3. Zum Papiertonnen- Sammelsystem Der in der Gemeindevertretung gefasste Beschluss lautete nicht, wie in der FPÖAussendung beschrieben, auf die Umstellung auf die Papiertonne, sondern dass man die Erfahrungen der schon umgestellten Gemeinden einholt und sich der Ausschuss für Gebühren und Abfallwirtschaft damit befassen soll. Im November habe ich in der Gemeindevertretung berichtet, dass ich mich mit dem Geschäftsführer vom Umweltverband getroffen habe und er in einer GV-Sitzung das System vorstellt. Im Dezember wurde in der Ausschusssitzung für Gebühren und Abfallwirtschaft die Kosten berechnet, beraten und die Umstellung in der GV –Sitzung am 16.12.2013 empfohlen. Auch dies ist aus dem Protokoll der GV ersichtlich. Ich habe schon im Gemeindeinfo, welches Ende 2013 an alle Haushalte verteilt wurde, über die geplante Umstellung im Frühjahr informiert.
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4. Zum Hochwasserschutz Vermülsbach: Die ganzen jahrelangen Vorarbeiten, wie Überlegungen, Sitzungen, Besprechungen, Verhandlungen sowie das nun endgültige Projekt für die Hochwassersicherheit des Vermülsbachs sind meinem Amtsvorgänger und jetzigen Landesrat Harald Sonderegger zu verdanken. Leider haben immer wieder andere Interessensvertretungen das ganze verzögert bis schlussendlich Mitte August 2013 der Bescheid rechtskräftig wurde. Wie ich immer in den Ausschuss- und GV-Sitzungen, sowie im Infoblatt der Gemeinde berichtet habe, mussten wir die Bundesförderungszusage abwarten. Diese ist uns gerade erst in den letzten Tagen zugegangen. Der von Jussel Rudi veröffentlichte Kostenschlüssel - Bundesanteil 35%, Landesanteil 40% und Gemeindeanteil 25% - stimmt nicht. Darum auch immer mein Hinweis, dass zuerst die Zusage der Förderung vom Bund abgewartet werden muss. Die richtige Förderzusage beläuft sich auf: 5% Förderung durch den Straßenbau, die restlichen 3.705.000 werden zu 25% vom Bund und 40% vom Land gefördert. Nach Abzug von 16% Bedarfszuweisung verbleiben der Gemeinde Schlins noch 19% der Kosten, das sind 703.950 Euro. 5. Kooperation Walgaubad Mit großer Verwunderung habe ich diesen Beitrag gelesen. Bei der Beschlussfassung in der Gemeindevertretung am 11.4. 2011, ob die Gemeinde Schlins der Regio im Walgau beitritt und sich an der Finanzierung beteiligt, hat als einziger der Gemeindevertreter Otto Rauch, von der FPÖ, dagegen gestimmt. Rudi Jussel, als Regio-Delegierter der FPÖ, hatte seine letzte DelegiertenTeilnahme laut Anwesenheitsliste im Jänner 2012 – also vor zwei Jahren. Auf den darauf folgenden Delegierten-Versammlungen und Abstimmungen der Regio fehlte er immer unentschuldigt, somit war er auch bei der Präsentation des Walgaubades, den Beitrittsbestimmungen und der Abstimmung zum Umsetzungsbeschluss nicht mit dabei. Als Bürgermeisterin freut es mich umso mehr, sollte jetzt ein Umdenken in diesem Punkt statt gefunden haben. Meine Ansicht als Bürgermeisterin zu diesen Punkten ist, dass in unserer Gemeinde die Sach- und nicht Parteipolitik vorrangig ist und das Miteinander und vor allem das Wohl der Bürgerinnen und Bürger an vorderster Stelle stehen muss! Roman Dörn ergänzt, dass er guten Einblick in die Arbeit der Bürgermeisterin habe und seiner Meinung nach von ihr ausgezeichnete Arbeit geleistet werde, da sie sich mit größtem Maß für Schlins und die Bevölkerung einsetze. Er bedanke sich bei ihr für ihre Arbeit und wünsche sich in Zukunft nicht mit Unterstellungen und Unwahrheiten beschäftigt zu werden, so dass die anstehenden Aufgaben erfüllt werden können. Paul Müller merkt an, dass er von den anwesenden Gemeindevertretern am längsten in der Gemeindevertretung tätig ist, so eine Art und Weise aber die ganzen Jahre in Schlins noch nicht vorgekommen sei. Rudi Jussel stellt fest, dass er schon immer zum Walgaubad gestanden und dies in der Gemeindevertretung immer bekundet habe. Dazu stellt Roman Dörn klar, dass dies bei seinem, wie schon gehörten, Delegierteneinsatz nur schwer nachvollziehbar sei. d) Manuela Fischer-Werle erkundigt sich, ob bereits bekannt ist, wer Nachfolger des Direktors der Volksschule wird. Dazu stellt die Bürgermeisterin fest, dass ihr die Nachfolge noch nicht bekannt ist, diese Entscheidung wird von der Landesschulbehörde gefällt. e) Klaus Galehr stellt fest, dass bei der Präsentation der Firma Lorünser bekannt geworden ist, dass noch nichts betreffend der von der Firma Kurt Lerch abgestellten Schrottwägen im ehemaligen Areal der Firma Lorünser geschehen ist und bittet um entsprechende Maßnahmen. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass Herrn Lerch schriftlich eine Frist von 3 Wochen zugesagt hat um die zerlegten Schrottautos zu entfernen. Diese läuft in KW 7 ab. Sollte der Platz bis dahin nicht geräumt sein, wird eine Anzeige bei der Bezirksbehörde gemacht. Fahrtüchtige Autos dürfen abgestellt werden. f) Weiters erkundigt sich Klaus Galehr, ob betreffend das im Besitz von Martin Rauch befindliche Grundstück bekannt ist, wann dieses seiner tatsächlichen Verwendung zugeführt wird und schlägt vor, dass diesem ebenfalls eine Frist gesetzt wird. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass Martin Rauch ihr mitgeteilt hat, dass noch dieses Jahr ein Projekt ausgearbeitet wird. g) Am kommenden Samstag, den 8.2.2014, findet das alljährliche Essen der Gemeindemandatare im Gasthaus „El Toro Loco“ statt. Schluss der Sitzung: 21:30 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 6. Sonntag im Jahreskreis - 16. Februar 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr - ab 18.15 Uhr Beichtgelegenheit SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Das Sonntagsopfer kommt zum Erhalt/zur Unterstützung des Franziskanerklosters Bludenz zugute. Für die Unterstützung im Voraus ein herzliches Vergelt´s Gott! Werktagsmessen Dienstag 18. Februar um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 19. Februar um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 21. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Bibelrunde Am Mittwoch 19. Februar um 19 Uhr offene Bibelrunde im Pfarrheim.
Aufruf zur Unterstützung: Armut hat viele Gesichter, Hilfen auch!! Wir suchen für die Caritashaussammlung 2014 im März Sammlerinnen und Sammler, die sich in den Dienst für Bedürftige im Inland stellen. Seit vielen Jahren können wir auf eine konstante Gruppe fleißiger Menschen vertrauen, und dennoch sind wir um jede weitere Unterstützung froh. Wir Interesse hat und bereit ist auch ein wenig Zeit zu investieren, darf sich gerne im Pfarrbüro Schlins, unter der Nummer 05524/8325 bei Margit melden.
Kundmachung der am Montag, dem 17. Februar 2014, um 19.30 Uhr, im Sitzungssaal des Gemeindeamtes stattfindenden Vollversammlung der Jagdgenossenschaft Schlins 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann, Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift über die Vollversammlung vom 20.12.2012 3. Berichte 3.1. Des Obmannes 3.2. Kassabericht 3.3. Bericht der Rechnungsprüfer 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2012, Entlastung der Verwaltung 5. Allfälliges Beschlussfähigkeit: Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen vertreten. Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und der auf diese Mitglieder entfallenden Stimmen beschlussfähig. Stimmrecht: Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören. Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha stehen eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für die 10 ha übersteigende Fläche steht je angefangene 10 ha eine weitere Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch einen schriftlichen Bevollmächtigten auszuüben. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen Bevollmächtigten ausüben.
Freitag, 14. Februar 2014
36 Ein Vogelstaat in der Burgruine
Erne FC Schlins
Gerold Amanns „Die Vögel“ Bluatschink Kinderkonzert nehmen am Jagdberg Gestalt an „Total Normal“ Mit großem Erfolg wurde das Musiktheater „Die Vögel“ von Gerold Amann vor zwei Jahren nahe Hannover in Szene gesetzt. Weil dieses Werk ideal in die Burgruine Jagdberg passt, hat der Komponist eine eigene Fassung für die Naturkulisse am Jagdberg erstellt. Bereits seit dem vergangenen Herbst laufen die Vorbereitungen für die Burgspiele 2014. Inzwischen haben die künstlerischen Ideen und die organisatorischen Vorkehrungen konkrete Gestalt angenommen. Eine Gruppe von Frauen, Männern und Jugendlichen trifft sich seit dem vergangenen Herbst mit der Choreografin und Tänzerin Ursula Sabatin zum Bewegungstraining. Bald starten die Chorproben unter der Leitung von Isabella Fink. Die Entwürfe für das Bühnenbild von Johannes Rauch sind fertig. Evelyn M. Fricker hat für die bunten und teilweise auch schrägen Vögel ansprechende Kostüme entworfen. Der Chor der Vögel steht im Mittelpunkt Im Zentrum des Geschehens steht ein Chor. Etwa fünfzig Menschen jeden Alters haben bereits ihre Teilnahme zugesagt. Die Ruine Jagdberg bietet viel Platz, deshalb sollen noch mehr sangesfrohe Menschen angesprochen werden. Vorkenntnisse sind keine erforderlich, aber viel Begeisterung ist erwünscht. Darüber hinaus sind auch helfende Hände, HandwerkerInnen und AssistentInnen vor und hinter den Kulissen bei den Burgspielen herzlich willkommen. Lust auf ein Abenteuer wecken Beim Informationsabend in Pfarrsaal in Schlins erzählt Gerold Amann von seinen Ideen zum Musiktheater. Die Chorleiterin Isabella Fink führt Musikbeispiele vor und lädt die Anwesenden zum Mitsingen ein. Darüber hinaus gibt Brigitta Soraperra Einblicke in ihr Regiekonzept und sie zeigt erste Kostümentwürfe. Ursula Sabatin und ihre Truppe führen vor, was sie im Laufe der vergangenen Monate trainiert haben. Organisatorisches bringt der Obmann der Spielgemeinde, Albert Amann, zur Sprache. In ungezwungener Atmosphäre können sich alle inspirieren und von der Lust auf ein musikalisches Abenteuer anstecken lassen.
Am Montag, dem 10. März 2014 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschnik Kinderkonzert mit dem neuen Programm und zugleich der neue CD „Total Normal“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 8 Euro für Kinder bzw. 11 Euro für Erwachsene.
UTC Schlins
Einladung zur 34. Jahreshauptversammlung Hiermit laden wir alle Mitglieder und Freunde des Tennissports recht herzlich zur 34. Jahreshauptversammlung des UTC Schlins ein. Diese findet am Freitag, dem 21. Februar 2014, um 20.15 Uhr im Schlinserhof statt. Wir freuen uns auf eure Teilnahme. Alles Weitere zur JHV und noch viele Informationen mehr rund um unseren Verein findet ihr im Internet unter http://www.utc-schlins.at/.
Jagdberg-Narren Schlins
Buntes Faschingstreiben in Schlins Am Schmutzigen Donnerstag, dem 27.2.2014, ab 18 Uhr werden die Jagdberg Narra Schlins wieder einmal die Macht im Dorf übernehmen. Zum Spektakel der Entmachtung der amtierenden Gemeindevorstände und des Bürgermeisters, erscheint die Faschingszeitung „der Hundshenker“. Dieser wird am schmutzigen Donnerstag beim Gemeindeplatz erstmalig aufgelegt, und anschließend natürlich auch in den Geschäften und Wirtshäusern in Schlins. Am Faschingssamstag, dem 1.3.2014 ab 18 Uhr veranstalten die Jagdberg Narra Schlins heuer erstmalig das „Narra Clubbing“. DJ Ingo Young sorgt im beheizten Partyzelt für tolle Stimmung. Eintritt frei. Am Faschingssonntag, dem 2.3.2014 wird in Schlins mit über 40 Gruppen der Faschingsumzug durchgeführt. Wenn es nach den Jagdbergnarren geht, soll es ein Tag werden an dem das ganze Dorf auf den Beinen ist. Umzugsbeginn: 13.30 Uhr Programm: Umzug durch das Dorf, buntes Maskentreiben beim Schulplatz, Musikdarbietungen der teilnehmenden Musikgruppen und Guggen Musiken, Party im Wiesenbachsaal mit DJ Young & Zaubermond
INFO
Donnerstag, 20. Februar Informationsabend „Die Vögel“, Pfarrsaal Schlins, 20 Uhr Internet: www.burgspieleschlins.at
Für alle teilnehmenden Kindermäschgerle beim Umzug gibt es eine kleine Limo, Würstle und Brot. Die Jagdbergnarren wünschen allen Teilnehmern und Besuchern einen unterhaltsamen, fröhlichen Fasching und grüßen mit einem kräftigen Jagdbergnarra, blau, blau blau - Schliser bealland, wau, wau, wau. (pr)
Freitag, 14. Februar 2014
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Freitag, 14. Februar 2014
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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten 6. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 15. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 16. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Arbeitnehmerveranlagung kostenlose Beratung im Gemeindeamt Bludesch durch Mag. (FH) Anja Mayrhofer Die Gemeinde Bludesch bietet in Zusammenarbeit mit Mag. (FH) Anja Mayrhofer allen Bludescherinnen und Bludeschern an nachstehenden Terminen eine kostenlose (ca. 20-minütige) Beratung zur Arbeitnehmerveranlagung (ehemals Lohnsteuerausgleich) an: Montag, 24.2.2013, 15 – 18 Uhr und Montag, 10.3.2013, 15 – 18 Uhr Wo: Gemeindeamt Bludesch (Sitzungssaal) Anmeldung beim Bürgerservice (buergerservice@bludesch.at, Tel. 05550/2218) erforderlich
Krankenpflegeverein Bludesch-Gais
33. Generalversammlung Einladung zur 33. Generalversammlung am Freitag, 21. Februar 2014 um 17 Uhr im Bistro der Krone Bludesch
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 14. Februar, Hl. Cyrill (Konstantin) und hl. Methodius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 16. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 14 Uhr Taufe von Louie Pesendorfer in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Anna Wehinger und für unsere Jugend. Mittwoch, 19. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 21. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 23. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst – besonders für unsere Familien, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse, musikalisch gestaltet von der Bläsergruppe „Cornua aurea“.
Gemeinde Bludesch Die älteste Bewohnerin im Dorf, Frau Auguste Horak, feierte am 5. Februar 2014 ihren 97. Geburtstag. Dazu herzlichste Gratulation und alles Gute.
Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Genehmigung der Niederschrift der 32. Generalversammlung 3. Tätigkeitsbericht des Obmanns 4. Festlegung von Aufnahmegebühren 5. Entgegennahme und Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2013 a) Bericht der Kassiererin b) Bericht der Rechnungsprüfer c) Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstandes 6. Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag 2014 7. Beschlussfassung über die Höhe des Jahresbeitrages 2014 8. Allfälliges Im Anschluss an die Generalversammlung hören wir vom Leiter der internen Abteilung einen sicherlich interessanten Vortrag mit dem Thema: „Virtueller Rundgang durch das neue Krankenhaus in Bludenz“ von Primarius Dr. Dietmar Striberski Laut Statuten ist die Generalversammlung, ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch unserer Mitglieder und Gäste! Obmann Helmut Müller
Krankenpflegeverein Bludesch-Gais
Ein Tag mit Jin Shin Jyutsu Strömen - das Licht des Frühlings hereinlassen Auftanken für den Alltag, zur Ruhe kommen, entspannen, regenerieren, Lebensfreude und neue Motivation spüren, die Seele baumeln lassen. Der Fokus liegt im erleben, erfahren, erlernen und erspüren von Jin Shin Jyutsu .Ein Praxistag mit gegenseitigem Strömen unter Anleitung. Keine Vorkenntnisse nötig Samstag: 22. Februar 2014 von 9 bis 17 Uhr Kosten: 80 Euro Wo: im Kindergarten Gais Leitung: Ingrid Benauer Anmeldung und Info: Ingrid Benauer, Tel. 06642144906
Freitag, 14. Februar 2014
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Familie Plus
Volksschule Bludesch
Einladung zum Frühstück
Kochbegeisterte Kids
Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück im Kursraum Kindergarten Bludesch. Lernen Sie uns und andere Bewohner aus unserer Gemeinde kennen.
Riesenspaß am gemeinsamen Kochen hatten die Schüler der vierten Volksschulklassen, nachdem sie durch Hauswirtschaftslehrerin Corinna Messner in die „Kunst der Küche“ eingeweiht wurden. Dabei ging es auch um gesunde Ernährung, Tipps, wie man fachgerecht Gemüse, Salate, Fleisch, Fisch und Zutaten zubereitet. Zu einer Kostprobe wurden Musikpädagoge Rainer Frick und Bürgermeister Michael Tinkhauser eingeladen.
Wann: 18.2.2014 von 7 bis 11 Uhr Wo: Kindergarten Bludesch - Kursraum Wir würden uns auf zahlreiche Besucher sehr freuen. Das Team von Familie Plus
Öffentliche Bücherei Bludesch
„Die Mitternachtsrose“ …
Kindergarten Gais Am Sonntag fand der 40. Faschingsumzug der Kriasistinker in Thüringen statt. Die Kinder und Pädagoginnen des Kindergarten Gais waren auch dieses Jahr wieder dabei. Als Frösche verkleidet und geschminkt ging es mit dem Feuerwehrauto ab nach Thüringen, wo die Kinder Süßigkeiten und gebastelte Seerosen an die Zuschauer verteilten. Vielen Dank an Martin Konzet, der die außergewöhnliche Mitfahrgelegenheit organisiert hat!
Schnäggabühne Bludesch
Halbzeit Halbzeit im Spiel des Lebens Und höchste Zeit für Stefan Vögel einmal Zwischenbilanz zu ziehen! Wie hat sich die alemannische Welt seit den 70er-Jahren verändert? Warum baden Kinder nicht mehr am Samstag, und seit wann dürfen Frauen mit ins Gasthaus? Was ist gefährlicher: das erste Auto oder der erste Sex? Sind Kinder wirklich der Himmel auf Erden, und wieso verschwinden Schnuller dann immer ausgerechnet nachts um halb drei? Führt der Jakobsweg aus der Midlife-Crisis? Und vor allem: wohin mit den grauen Haaren? Stefan Vögel hat viele Fragen - aber noch viel mehr Antworten! Erleben Sie ein halbes Vorarlberger Dasein in den Gezeiten von Kindheit, erster Liebe, Ehe, Familie und Kindererziehung. Teil 2 folgt in 44 Jahren! Von und mit: Stefan Vögel Wann? 28.2.2014 Wo? Kronensaal Bludesch Einlass: ab 19 Uhr Beginn: 20 Uhr, freie Platzwahl Karten erhältlich ab sofort bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländle Ticket!
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… so lautet der Titel des neuen Romans von Lucinda Riley, die bereits mit „Der Lavendelgarten” für Aufsehen gesorgt hat. Ihre neue Familiengeschichte spielt in einem alten englischen Herrenhaus, das einmal als Filmkulisse diente. Für die junge Schauspielerin Rebecca Bradley beginnen dort Realität und Fiktion zu verschwimmen und sie kommt so einem dunklen Geheimnis auf die Spur. Viel Spaß und Spannung, euer Büchereiteam
Freitag, 14. Februar 2014
40 Man trifft sich in Bludesch
Jassabend im Brockenhaus Wir laden alle Jassfreunde zu unserem nächsten Jassabend am Donnerstag, dem 20.2.2014, um 19 Uhr im Brockenhaus ein. Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde wünschen einen unterhaltsamen Abend.
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Erfolgreiche Gürtelprüfung Zu Jahresbeginn fand gleich unsere erste Gürtelprüfung mit 60 Prüflingen in Thüringen statt. Alle Prüflinge bestanden die Gürtelprüfung, der Großteil sogar mit der Note „Sehr gut“. Kremenovic Milena (Leistungsklasse 1) und Harrasser Matteo (Leistungsklasse 2) erhielten die höchsten Tagesnoten und waren somit die besten Prüflinge. Unter den Prüflingen waren auch 2 Sportler, Madlener Sarah und Dobler Elias die nach jahrelangem Training ihre Prüfung zum ersten DAN (Schwarzgurt) mit ausgezeichnetem Erfolg ablegten. Somit zählen sie zu den stolzen 15 DAN-Trägern aus Blumenegg. Die neuen Gürtelgrade: Erster Gelbgurt: Amann Niklas, Breuker Hannah, Harrer Niklas, Maier Anna, Maier Tim, Rauch Janik, Riegler Matthias, Schmidle Lukas, Walter Michaela, Weit Viola, Winsauer Yaviere Zweiter Gelbgurt: Mayerhofer Corina, Harrasser Allegra, König David, Bachmann Felix, Fuchs Sascha, Malin Emanuel, Milito Nikolas, Salihovic Razija
Erster Grüngurt: Keskin Ikbal, Mijatovic Pavle, Pfurtscheller Moritz, Scap Luca Zweiter Grüngurt: Beck Maya, Colakovic Amela, Jenny Sarah, Music Tarik, Tutic Maria Erster Blaugurt: Daudov Abdul Malik, Eschenweck Laura, Hammer Julian, Hofmeister Lena, Legat Raphael, Sam Max, Witwer Lea, Zech Florian Zweiter Blaugurt: Dr. Sam Martin, Dünser David, Dünser Lukas, Harrasser Matteo, Music Ajla, Pellini Melanie, Rauch Marie, Rauch Melissa, Walser Elena, Walser Jonas, Witwer Benjamin Erster Braungurt: Beck Anjuna, Müller Chiara Zweiter Braungurt: Mijatovic Tina, Purrath Patrik, Schindler Christoph Erster Rotgurt: Kremenovic Milena, Müller Tobias, Walser Aaron Zweiter Rotgurt: Gohm Andrea, Moosbrugger Benedikt, Pellini Luca Erster Dan: Madlener Sarah, Dobler Elias Wir gratulieren allen Prüflingen zu den bestandenen Prüfungen und wünschen weiterhin viel Spaß im Training und mit den neuen Gürtelgraden! Eure Trainer Marica & Mike
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Anfängerkurs für Kinder ab 7 Jahren Die koreanische Kampfkunst Taekwondo erfreut sich bei Kindern immer größerer Beliebtheit. Die Bewegungsabläufe und Techniken liefern eine ausgewogene Balance für ein aktives und gesundheitsorientiertes Fitness-Training. Taekwondo fördert eine aufrechte Körperhaltung, ein gesundes Selbstvertrauen und vor allem Konzentration. Die Kinder lernen sich in Notsituationen richtig zu verhalten und bauen über die Bewegung und den Kampfschrei Ihre Aggressionen ab. Hyperaktivität reduziert sich und schüchterne Kinder werden aufgeweckter. Training: Immer am Montag, ab 17.02.2014 Zeit: 18 – 19 Uhr Ort: Bludesch (gegenüber dem Walgaupark) Wir freuen uns auf Euch. Infos gibt’s unter 0664/7816014
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 8° 2000m: 1°
min: 5°
max: 12°
min: 2°
Nied. 20%
2000m: 4°
Nied. 80%
max: 5° Lukas Alton
2000m: -5°
Der Valentinstag startet durchzogen mit letzten Schauern in der Früh. Schneeflocken bis weit herunter. Untertags leichte Wetterbesserung. Der Samstag wird es föhnbedingt frühlingshaft mild. In den typischen Föhnregionen Werte bis 15 Grad. Teilweise erreicht der Südwind Sturmstärke! Am Sonntag durch eine Kaltfront immer wieder Niederschläge. Die Schneefallgrenze sinkt gegen 800-600 m.
Die Großwetterlage bleibt auch in der neuen Woche relativ mild. Zum Wochenbeginn kurze sonnige Phase mit eventuellem Nebel im Rheintal. Danach erneut Störungseinfluss.
Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 0° Nied. 40%
Freitag, 14. Februar 2014
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Die Ordination von Frau Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag bleibt am Freitag, dem 14.2.2014 geschlossen.
Abenteuer Biosphärenpark Schullandwochen Abenteuer Biosphärenpark bietet fächerübergreifendes, ganzheitliches Lernen und macht aus ganz normalen Schülerinnen und Schülern Abenteurer, Wilderer/innen, Künstler/innen und Forscher. Ein Riesenabenteuer, das Spaß macht! Eine Woche schlüpfen die Schüler/innen in die Rolle eines Baumeisters, sind Journalist/innen, suchen das Abenteuer und stellen ihre künstlerischen Fähigkeiten unter Beweis. Sie sind der Natur auf der Spur, hören spannende Wilderergesichten und erfahren, dass Käse zwar eine runde Sache ist, aber das Sennen eine ganz schön harte Arbeit. Trotz aller methodisch didaktischen Hintergedanken ist und bleibt die Schullandwoche vor allem ein Riesenabenteuer, das Spaß machen soll. Und davon, das können wir versprechen, werden Sie jede Menge haben. Folgende Termine sind im Frühjahr 2014 buchbar: 19. - 21. Mai 2014 21. - 23. Mai 2014 26. - 28. Mai 2014 4. - 6. Juni 2014 10. - 13. Juni 2014 11. - 13. Juni 2014 Termine für den Herbst 2014 vergeben wir gerne auf Anfrage. Informationen zu Abenteuer Biosphärenpark und den Download der Projektbroschüre bietet der Link www.grosseswalsertal.at/abenteuerbiosphaerenpark Kontakt: T 05550/20360 oder bischof@grosseswalsertal.at
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Eltern-Kind-Turnen Unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ veranstaltet der Familienverband Großwalsertal ein Eltern-Kind-Turnen für Kinder von 1,5 – 3,5 Jahren! Wir treffen uns ab 27. Februar 2014 jeweils am Donnerstag um 9.30 – 10.30 Uhr in der VS Sonntag. 8 Einheiten (bei Interesse wird wieder eine Einheit an einem Samstag für Papa-Kind-Turnen organisiert). Wir dürfen bekannt geben, dass Bianca Konzett und Simone Müller den Übungsleitergrundkurs für Eltern-Kind-Turnen und Kleinkindturnen bis dahin absolviert haben! Bitte um Anmeldung bei Simone Müller 0664/3852079. Die Kursgebühr von 20 Euro für Mitglieder des vorarlberger Familienverbandes und 24 Euro für Nichtmitglieder, kann bei unserer 1. Turnstunde bezahlt werden!
BERGaktiv
Schneeschuhwandertermine So, 16. Februar 2014, Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Do, 20. Februar 2014, Kinderwanderung in Damüls So, 23. Februar 2014, Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Do, 27. Februar 2014, Kinderwanderung in Damüls Fr, 28. Februar 2014, Schnee.Atelier – Erlebniswerkstatt WinterLandart Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr bei BERGaktiv T 0664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Walser Guides
Gemeinschaft Berg & Skiführer Großes Walsertal Skitouren – Grundkurs Mit Tourenskiern in unberührtem Schnee wandern, einsame, verschneite Täler erkunden und nach dem Gipfelerfolg eine einmalige Abfahrt genießen: Das sind Erlebnisse, die in den hektischen Skigebieten nicht möglich sind. Doch um im freien Gelände sicher unterwegs sein zu können ist ein gewisses Wissen in diesem komplexen Bereich wichtig. In den zwei Tagen dieses Kurses erlernst Du die Grundlagen des Skibergsteigens in der Praxis. Von der benötigten Ausrüstung über die richtige Spuranlage, der richtigen Interpretation des Lawinenlageberichtes, dem Umgang mit der Sicherheitsausrüstung bis zum Verhalten in Notsituationen.
Frauennetzwerk Großes Walsertal
Femail Sprechtag für Frauen kostenfreie und vertrauliche Beratung Sie erhalten Information & Beratung zu Fragen der sozialen Sicherheit, Familie, Beruf und Gesundheit. Wir beraten Sie persönlich und anonym bei familiären Konflikten, Arbeitsuche und Wiedereinstieg, Schwangerschaft, Fragen zum Sozialversicherungsrecht, Beihilfen, www.femail.at. Ludesch, IAP Sozialzentrum Montag 17. Februar von 16 bis 18 Uhr (ohne Voranmeldung) Weitere Termine: 17. März, 7. April, 12. Mai. Den Sprechtag können alle Frauen unabhängig vom Wohnort in Anspruch nehmen!
Termin: 22. – 23. Februar 2014 Ort: Sonntag-Stein Kursleiter: Klaus Witwer Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer Kurskosten: 150 Euro pro Person Information und Anmeldung: bis zum 14. Februar www.walserguides.at
Freitag, 14. Februar 2014
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 19. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 22. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr
Raggal
getroffen, die in einem Battle zwischen dem Friedenfelser Bürgermeister und „Tschengler“ Lorenz aus Raggal endeten. Unsere talentierten „Theaterschüler“, welche Anekdoten des Villacher Faschings zum Besten gaben, durften genauso nicht fehlen, wie ein Beitrag von Spielgrüpplern, der in einer altbekannten Serie namens „Dingsda“ verpackt wurde. Besonders der abschließende Auftritt der „Haubentaucher“ alias Synchronschwimmer aus der Bohnenschule Marul fand großen Anklang beim Publikum. Für anschließende Stimmung im Saal sorgte das Duo Tom & Heli. Auch die Bar im Freien war bei DJ Sound sehr gut besucht.
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Katholisches Bildungswerk Raggal
%RKQDVWDGW LP )DVFKLQJVÀHEHU Nicht mehr weg zu denken ist der „Bohnaball“ in Marul, der vergangen Samstag, den 8.2.2014 über die Bühne ging. Die Besucher stürmten geradezu den Saal in Marul, um vor allem das Programm nicht zu verpassen. Besonders freute uns der Besuch von Gästen aus unserer Partnergemeinde Friedenfels. Auch Bundesbäuerin Andrea Schwarzmann und Bürgermeister Hermann Manahl durften nicht fehlen. Unter dem besonderen Motto „Lausbua und Spitzmaigga“ eröffneten die zwei Moderatoren Simone Pfefferkorn und Marcus Naumann einen klassischen Schulalltag. Begonnen wurde mit einer etwas anderen Musikstunde, auch ein klassischer Elternabend mit den pikantesten Details aus dem Dorfgeschehen durfte nicht fehlen. Weiters wurden Vorbereitungen für die Olympischen Spiele in Sotchi
Einladung zur Seminarreihe mit Agnes Juen Auftanken mit Meditation und Kontemplation „Das Auge, in dem ich Gott sehe, das ist dasselbe Auge, darin mich Gott sieht; mein Auge und Gottes Auge, das ist ein Auge und ein Sehen und ein Erkennen und ein Lieben.“ Meister Eckhart Sich beschenken lassen in Begegnungen, stärkt und schenkt Freude für den Alltag. Meditation und Kontemplation sind Zugänge zu diesen Erfahrungen. An diesen drei Abenden sind alle Interessierte eingeladen, sich auf ganzheitliche und praktische Weise darauf einzulassen. Termine: Montag, 10. März, 24. März und 31. März 2014, jeweils um 20 Uhr Wo: Kultursaal Raggal Kosten: 18 Euro Anmeldung: bei Judith Schneider bis 7. März 2014: 0664/3850223
St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
%XQWD 2EDG Die Vorbereitungen für den Bunta Obad 2014 laufen bereits auf Hochtouren. Wie jedes Jahr bemühen wir uns, ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine zu stellen. Was genau an diesem Abend gezeigt wird wollen wir an dieser Stelle noch nicht verraten – aber soviel sei gesagt: Auch beim diesjährigen Programm wird kein Auge trocken bleiben und die ZuschauerInnen sollten anfangen, ihre Lachmuskeln zu trainieren damit sie nach der Veranstaltung keinen Muskelkater haben! Was passiert, wenn der Bürgermeister, der Sekretär und der Gemeindearbeiter „chrochnen“ gehen und welche „Hoppalas“ werden bei einem Woll-Lust-Abend in der Walserbibliothek diskutiert und
Freitag, 14. Februar 2014
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wer sitzt denn da im neuen Bad bei der Schwefelquelle in Buchboden und worüber spricht man beim Baden? Die Antworten auf diese Fragen sowie weitere tolle Sketches und Showeinlagen zeigen wir euch beim Bunta Obad am Samstag, 22. Februar 2014 um 20.15 Uhr im Geroldshus in St. Gerold (Saaleinlass - nur für Personen ab 14 Jahren - ab 18.30 Uhr!). Die öffentliche Generalprobe findet am 22. Februar 2014 um 10.00 Uhr vormittags statt. Im Anschluss daran verwöhnt euch die Funkazunft gerne mit einem Mittagessen. Die Funkazunft St. Gerold lädt Euch ein - wir freuen uns auf Euer Kommen. Hot, hot – wäck vom Zuh! Der Zeremonienmeister: Katschitsch Jürgen
ra Türtscher und Dominik Rinderer Vereinsschülermeisterin beziehungsweise Vereinschülermeister und Laura Nigsch und Adrian Dünser Vereinskindermeisterin beziehungsweise Vereinskindermeister. In der Mannschaftswertung siegte das Team aus Boden mit den LäuferInnen Frank Martin, Gernot Burtscher, Dominik Rinderer und Tamara Kaufmann, vor den Teams aus Buchholz und Buchboden.
Sonntag
Wir gratulieren allen SiegläuferInnen und bedanken uns bei allen TeilnehmerInnen! In diesem Sinne möchten wir uns auch noch bei allen TrainerInnen für das gute Training bedanken.
Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
WSV Sonntag
Vereinsmeisterschaft 2014
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Die diesjährige Vereinsmeisterschaft fand am 1. Februar 2014 bei sonnigem Wetter und guten Verhältnissen zusammen mit den KinderläuferInnen statt. 107 LäuferInnen gingen an den Start und kämpften um den Sieg. Claudia Kohler gewann mit 38,33 Sekunden in ihrer Klasse und holte sich somit den Titel der Vereinsmeisterin. Frank Martin holte sich mit einer Laufzeit von 1.13.76 vor Gernot Burtscher den Titel des Vereinsmeisters. Weiters wurde Sand-
Freitag, 14. Februar 2014
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet vom Andreaschor, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig sowie Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 16. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 23. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe
Freies Singen Liebe Thüringerbergerinnen, liebe Thüringerberger! Am Freitag, dem 21. Februar 2014 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.
USV - Thüringerberg
Vereinsmeisterschaft 2014 Sonntag 23. Februar 2014 in Raggal Bewerb: Riesentorlauf in zwei Durchgängen Bambiniklasse auf verkürzter Strecke Wertung: Die Vereinsmeistertitel in allen Klassen werden in zwei Durchgängen ermittelt. Anmeldung: bis Donnerstag, 20. Februar, 19 Uhr, in der Tankstelle oder im Gemeindeamt (startberechtigt sind nur Vereinsmitglieder) Nachnennungen sind gegen Aufzahlung von 5 Euro im Ziel möglich. Diese Läufer müssen aber in jedem Durchgang als Letzte/r der jeweiligen Klasse starten. Nenngeld: 6 Euro für Kinder, Schüler und Jugendliche; 8 Euro für Erwachsene
Mannschaftswertung: Es können Teams mit je 4 Personen genannt werden. Es ist egal ob nur Kinder, Erwachsene oder gemischt – Hauptsache 4 Personen. Natürlich sind auch Familien-. Vereins- und Firmenmannschaften willkommen. Jede Mannschaft hat die gleiche Chance zu gewinnen. Wertung: Es wird die Gesamtzeit des 1. Durchganges der jeweiligen Läufer des Teams ermittelt. Die Siegerzeit wird per Los ermittelt. Die weiteren Plätze ergeben sich aus der Zeitdifferenz zur Siegerzeit. Nenngeld Mannschaftswertung: 4 Euro pro Mannschaft bei Meldung bis spätestens Donnerstag, 20. Februar 2014, 19 Uhr; Nachnennungen sind gegen Aufzahlung von 5 Euro im Ziel möglich.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 16. Februar, 6. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 18. Februar: 18 Uhr Rosenkranz im Gebetsraum der Pfarrkirche – Eingang Sakristei Mittwoch, 19. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 20. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche – Eingang Sakristei Samstag, 22. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 23. Februar, 7. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Krankenkommunion Annelies Illmer, Ferdi Hagspiel und Martha Winsauer haben im Auftrag unserer Pfarre im November 2011 eine Krankenkommunionhelferschulung besucht und sich intensiver mit der würdigen Feier der Kommunion Zuhause beschäftigt. Sie üben diesen Dienst in unserer Pfarre als von der Pfarre Beauftragte nun seit zwei Jahren aus. Wer also die Krankenkommunion NEU möchte (also zu wem Diakon Manfred noch nicht kommt) – auch sonntags – möge sich bitte im Pfarrbüro (Tel.: 2308) melden.
Für Kinder, welche beim Weihnachtsschikurs des USV Thüringerberg teilgenommen haben, ist die Teilnahme kostenlos.
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308
Klasseneinteilung: Bambini: Jg. 2007 und jünger (m+w) Allgemeine: Jg. 1984 bis 1993 (m) Kinder I: Jg. 2005 bis 2006 (m+w) Altersklasse I: Jg. 1974 bis 1983 (m) Kinder II: Jg. 2003 bis 2004 (m+w) Altersklasse II: Jg. 1964 bis 1973 (m) Schüler I: Jg. 2001 bis 2002 (m+w) Altersklasse III: Jg. 1954 bis 1963 (m) Schüler II: Jg. 1999 bis 2000 (m+w) Altersklasse IV: Jg. 1953 und älter (m) Jugend: Jg. 1994 bis 1998 (m+w) Frauenklasse: alle Jahrgänge ab 1993
E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at
Start: Sonntag, 23. Februar, 11 Uhr Die Siegerehrung findet ca. eine Stunde nach dem Rennen im Zielbereich statt. Für Unfälle aller Art übernimmt der USV Thüringerberg keine Haftung. Der Sportverein freut sich auf eine rege Teilnahme. Der Vereinsvorstand
Diakon Manfred Sutter pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
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Polizeiposten Thüringen bleibt erhalten! Nachdem in den letzten Wochen viele Gerüchte zu geplanten Schließungen von Polizeiposten in den Medien kursierten und auch unser Polizeiposten Thüringen auf der Liste des Innenministeriums genannt wurde, besteht nun die Gewissheit, dass unser Posten nicht geschlossen wird. Dies hat sowohl Innenministerin Mikl-Leitner als auch Sicherheitslandesrat Schwärzler bestätigt. Für die Bürgermeister, die sich geschlossen gegen eine Auflassung ausgesprochen haben, aber auch die Menschen in der Region ist dies eine sehr erfreuliche Nachricht, da die Präsenz der Polizeibeamten und deren Einsatz insbesondere für die Verkehrssicherheit rund um die Schulen und Kindergärten unverzichtbar ist. Die Zusammenarbeit mit dem Stv. Postenkommandanten Alexander Hamerl und seinem Team funktioniert seit vielen Jahren bestens. Die Sicherheitslage in den vier Blumenegg-Gemeinden und Raggal, das zeigen die jährlichen Sicherheitsberichte, kann als sehr zufrieden stellend bezeichnet werden. „Das soll auch so bleiben“, betonen die Bürgermeister unisono. Dank gilt in diesem Zusammenhang Sicherheitslandesrat Ing. Erich Schwärzler und Landeshauptmann Mag. Markus Wallner, welche sich von Anfang an klar für den Erhalt unseres Polizeipostens ausgesprochen haben.
Seniorenbund Thüringen
Rudi Marcabruni feierte seinen 75. Geburtstag Rüstig, immer noch sportlich mit dem Fahrrad unterwegs, gutgelaunt so kennen alle Rudi. Dass er mit seiner Renate nach Thüringen gelangt ist, sei das Beste was ihnen passiert ist. Am liebsten in der Natur und im Garten sind sich Renate und Rudi einig. Wir genießen es in diesem schönen Dorf mit vielen Freunden. Das freut uns sehr und der Seniorenbund gratuliert zu solch einer Einstellung. Wir hoffen, dass beide noch viele Ausflüge und Reisen mit dem Seniorenbund erleben können. Alles Gute Rudi zum heutigen Geburtstag!
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 16. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 17. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 19. Februar: 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 20. Februar: 7.35 Uhr Schülergottesdienst, 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 21. Februar: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 22. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 Öffnungszeiten: Di. u. Fr. von 8 – 11 Uhr und Do. von 8 – 10 Uhr E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch
32. Jahreshauptversammlung 32 Jahre jung und damit auch so lange kümmert sich der Gesundheits-und Krankenpflegeverein um das Wohl seiner Mitglieder in Ludesch. Derzeit sind es fast 800 Personen die in Einzel- oder Familienmitgliedschaften durch ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden diese Pflege erst ermöglichen. Diese Tätigkeit wurde auch von Bürgermeister Dieter Lauermann, Gemeindearzt Dr. Klaus Zitt, MOHI Leiterin Ilse Dünser, Helga Hänsler und dem Landesobmann der Krankenpflege, Herbert Schwendinger gewürdigt. Obmann Hans Bösch hielt seinen Jahresrückblick und gab auch die Vorschau auf das kommende Jahr. Hier tut sich wieder Einiges: Höhle, Hütte Hüsle brachte die Blumenegghalle zum Beben, im April kommt Gabi Fleisch mit ihrem neuen Programm, dann gibt es mit den Betreuten einen Ausflug auf den Muttersberg, der Walgaugesundheitstag bietet eine Plattform für die Krankenpflege, Aktion +75 soll ein sicheres Wohnen ermöglichen und beim 8. Martinimarkt wird es wieder Gutes für Leib und Seele geben. Gesundheit und Lebenslust wird ja auch durch das Lachen und Vergnügen gefördert, daher ist dieses Miteinander in der Gemeinde dem Verein ein wichtiges Anliegen. Pflegedirektor Norbert Schnetzer vom Landeskrankenhaus Valduna gab dann einen Einblick in das Leben mit der Demenz. Das Thema ist sicher nicht lustig, aber in seiner humorvollen Art hat er sehr wichtige Aufklärung betrieben und viele Gedanken, Anregungen und Ideen an das Publikum weitergegeben.
Freitag, 14. Februar 2014
Ludescher Senioren beschwingt in die fünfte Jahreszeit Einmal im Jahr jemand anderer sein, einmal im Jahr den bürgerlichen Zwängen entfliehen, einmal aus Herzenslust lachen, das alles kennzeichnet den Faschingsnachmittag der Ludescher Senioren. Dr Hä(e)ppi Elmar begrüßte seine Gäste und bekam auch gleich Besuch von der kranken Rosi Spaghetti und wir dadurch Einblick in eine gut funktionierende Faschings-Ärztepraxis. Natürlich keine Faschingsunterhaltung der SeniorInnen ohne das Bovel -Trio mit Willfried, Bertram und Günther und den fröhlichen Klängen der Singgruppe mit ihrem Chorleiter Willfried. Hans der (alte) Senior wusste Einiges über das Leben in der Pension zu erzählen und dann putzte Raumpflegerin Renate sozusagend unsere Lachmuskel bis uns die Tränen kamen. Zwar zählt unser Bürgermeister „Lauter Dietermann“ noch nicht zu den Senioren, aber er hat sich davon überzeugen können, dass wir noch nicht zu den alten Eisen zählen. Nach dem Kommando „Alles Walzer“, blieb dann fast niemand sitzen, außer natürlich die Herren, die verschiedene Schmerzen in Fuß- oder Kniegelenken hatten und dadurch natürlich, zu ihrem größten Leidweisen, nicht am Tanzvergnügen teilnehmen konnten. Aber da das Sitzleder, Gott sei Dank, nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde, ging bei manchen (Männlein und Weiblein) der Nachmittag in den Abend über, bevor sie den Heimweg fanden. Getreu natürlich unserem Wahlspruch „Net lugg lo“!
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Freitag, 14. Februar 2014
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 14. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Sonntag, 16. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Annie Dornstetter. Wir wünschen Familie Dornstetter/Lukasser Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 17. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 18. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 19. Februar: 19 Uhr 7./30. f. Hubert Burtscher Donnerstag, 20. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 21. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Gemeinde Nüziders
Straßensperre wegen Holzfällarbeiten Die Wingertgasse ist am Montag, 17.02.2014 und Dienstag, 18.02.2014 ganztägig im Bereich des Spielplatzes wegen Steinschlaggefahr aufgrund von Holzfällarbeiten für die Fußgänger und den Verkehr gesperrt. Das Benützen des Spielplatzes ist in dieser Zeit nicht möglich!
Nüziger-Spieletreff
Öffentlicher Spieleabend Was ist spannender und lustiger als ein Abend voll mit Spiel und Spaß??? Lass dich überraschen und komme am Dienstag 18.2.2014 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff (ehemals Gasthaus Hirschen) zum Spielen vorbei. Auf einen gemütlichen Abend freut sich das Ludothekenteam.
Schülerliga Volleyball
Die SMS Nüziders ist Bezirksmeister Seit November 2013 kämpften die 4 Teams des Bezirkes (BG Bludenz, SMS Nenzing, MS Schruns Dorf, SMS Nüziders) um den Titel. An vier Spieltagen wurde gepritscht, gebaggert und angegriffen. Am Finaltag durften sich die jungen Sportlerinnen der SMS Nüziders nach einer makellosen Meisterschaft über den Bezirksmeistertitel freuen.
Abschlusstabelle Bezirk Bludenz: 1. SMS Nüziders 2. SMS Nenzing 3. BG Bludenz 4. MS Schruns Dorf
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 21.2. Postai Josef (50); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Faschingsumzug Der Fasnatverein veranstaltet am 22.2.2014 wieder den Kinderfaschingsumzug am Bürserberg. Wo: Volksschule Bürserberg; Wann: 14 Uhr Aufstellung: 13.15 Uhr; Wir maschieren von der Volksschule zum Gemeindezentrum Bürserberg danach Party in der City Hall ! Es sind alle recht herzlich eingeladen. Büschele Büschele ho
Freitag, 14. Februar 2014
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Gastronomen in Feierlaune Das Team des jungen Gastgewerbes mit Obmann Michael Gallaun (Dogana, Feldkirch), seiner Stellvertreterin Beate Frisch (Fritsch am Berg, Lochau) und Geschäftsführerin Manuela Dreier (Hotel Garni Brigitte, Bürserberg) hat kürzlich erneut für ein Highlight gesorgt – für den Gastgewerbeball auf der Sonnenkönigin. Gastgeber vom Bodensee bis zum Arlberg, aus der Schweiz und Süddeutschland sowie Sponsoren und Partner der Vorarlberger Gas-
tronomie genossen das Menü von MO Catering und die entspannte Atmosphäre an Bord des Eventschiffes. Dank der erfolgreichen Losverkäufer konnte auch die Tombola mit hochwertigen Preisen rasch über die Bühne gehen. Der Erlös kam dem Leukämieprojekt „Geben für Leben“ zugute. Gefeiert wurde noch bis in die frühen Morgenstunden, final gab es für ausdauernde Balltiger ein Katerfrühstück in der buehnedrei mit DJ Hannes Jochum. (red)
Freitag, 14. Februar 2014
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He
Teurer Flugrettungseinsatz Versicherung zahlt nur bei schweren Verletzungen die Bergung In den kommenden Wochen werden wieder tausende Sportbegeisterte ihrem Hobby auf den Pisten und abseits davon nachgehen. Sollte es dabei zu Verletzungen kommen, ist die ärztliche Behandlung durch die Krankenversicherung abgedeckt. Ziehen Unfälle allerdings aufwendige Rettungsaktionen nach sich, kann das ein teures Vergnügen werden. Denn Bergungskosten und Kos-
ten der Beförderung vom Berg ins Tal (Akia oder Hubschrauber) gelten bei Unfällen im Zusammenhang mit Sport und Touristik grundsätzlich nicht als Leistung der Krankenversicherung. Eine Ausnahme besteht lediglich dann, wenn ein Versicherter sehr schwer oder lebensbedrohlich verletzt ist, so dass ein Transport auf dem Landweg nicht möglich ist. Dann übernimmt die VGKK
einen Teil der Kosten des Flugtransports. Die VGKK empfiehlt deshalb dringend, eine Rettungskostenversicherung abzuschließen. Dass sich das lohnt, zeigt Folgendes: Eine Flugminute eines Bergungshubschraubers kostet derzeit 50,87 Euro. Für eine Einsatzstunde eines Bergretters werden Verunglückten oder Angehörigen etwa 29 Euro verrechnet. (red)
Valentinstag: Der Valentinstag hat sich in unserem Kulturraum bereits durchgesetzt. Aber es beklagen viele Kritiker und Pessimisten, mit Recht oder Unrecht, den Sinn oder Unsinn von Gedenktagen. Ich meine, in einer Zeit, wo man sich über den Verlust von Werten beklagt, kann die Aufforderung, sich bei Menschen zu bedanken, nur positiv bewertet werden. Gleichgültig, ob in einer Familie, einer Partnerschaft, ob in einem Unternehmen oder Behörde, wir Menschen sind und bleiben soziale Wesen und daher in irgendeiner Form immer, vom anderen abhängig. Sich mit ein paar Blumen, und sei es nur eine kleine Primel, zum Ausdruck zu bringen, „Danke, dass es Dich gibt“. fördert jede zwischenmenschliche Beziehung. Blumen bringen Gefühle, wie Dankbarkeit, Sympathie, Zuneigung, Liebe, eine Bitte um Verzeihen, aber auch Trauer und Anteilnahme auf eine sehr natürliche Form zum Ausdruck. Gleichgültig, ob Sie einen Blumenstrauß, getopfte Blumen oder immergrüne Pflanzen überreichen, bitte schenken Sie nicht irgendeine Blume. Daher mein Tipp: • Schenken Sie die Lieblingsblume und berücksichtigen Sie vielleicht auch die Lieblingsfarbe. • Saison haben jetzt Frühlingsboten, die den kommenden Frühling signalisieren. Primeln, Narzissen, Hyazinthen, Veilchen, Anemonen, Tulpen buhlen jetzt um Ihre Aufmerksamkeit. • Ein besonders „edles Geschenk“ bedeutet eine Orchidee. Unsere Hobbygärtner
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Laufwagen: Nein Danke! Eltern betrachten sie immer wieder als willkommene Babysitter. Dabei sind Laufwagen alles andere als ein sicherer Hort für die Kleinen. Im Gegenteil kaum ein Produkt verursacht so viele Unfälle. Österreichweit sind jährlich rund 300 Kinder unter 2 Jahren betroffen. Aber es geht nicht nur um das Unfallrisiko. Die Kinder erlernen weder früher das Laufen, noch lernen sie die richtigen Bewegungen. Eine Alternative ist beispielsweise ein Laufgitter um „unbeaufsichtigte Momente zu überbrücken, informiert die Initiative „Sicheres Vorarlberg“. (red)
Herbert Geringer
Freitag, 14. Februar 2014
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rbert Geringer informiert „Blumen sind ein preiswertes Geschenk mit einer großen Wirkung!“ Ich meine wir alle haben gute Gründe anderen Menschen Danke zu sagen. Mein Tipp: „Sagen Sie es doch einfach einmal mit Blumen, Sie werden über die positive Reaktion überrascht sein!“ (hg)
Nährstoffen. Verwenden Sie bitte lauwarmes Wasser. Setzen Sie Schnittblumen niemals dem Durchzug aus und stellen Sie so einen Strauß nachts etwas kühler. • Frühlingsboten in einer Schale oder Topf lieben es hell und kühl! • Bitte gießen Sie Pflanzen mit „Fingerspitzengefühl!“ Ein Zuviel an Wasser bedeutet in der Regel stauende Nässe und setzt den Pflanzen zu.
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haben längst erkannt, dass man diese Pflanze mit ein bisschen Geschick und Kompetenz, immer wieder zum Blühen bringen kann. • Bei Schnittblumen achten Sie bitte darauf, dass die Blumen frisch sind. So ein Strauß sollte mindestens eine Woche und nicht nur ein Wochenende halten. Frischhaltemittel wirken antibakteriell, versorgen die Schnittblumen, die tatsächlich noch eine Woche leben, mit
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Stellenmarkt
Freitag, 14. Februar 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Arbeitnehmer wertvoll Die Generation 50plus punktet am Arbeitsmarkt mit viel Know-how (nat). Der Altersanstieg in der Bevölkerung und ein höheres Pensionsantrittsalter verlangen heute nach immer älteren Mitarbeitern. Nicht altersgerechte Arbeitsplätze führen aber oftmals zu verfrühten Arbeitsausfällen in Firmen. Gesunder Arbeitsplatz „Viele ältere Arbeitnehmer werden von Unternehmen regelrecht aus der Arbeitswelt und damit direkt in die Arbeitslosigkeit oder die Frühpension gedrängt“, kritisiert Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs. Das Ziel muss jedoch sein, die Menschen länger gesund im Erwerbsleben zu halten.
Um dies zu erreichen, wurde nun im Regierungsprogramm ein Bonus-Malus-System verankert, das Unternehmen einen Bonus gewährt, wenn sie ältere Arbeitnehmer beschäftigen. Zusätzlich dazu müssen aber auch dringend altersgerechte Arbeitsplätze geschaffen werden. Denn nur in einem gesunden Arbeitsumfeld kann eine langfristige Erhaltung der Arbeitskraft von Mitarbeitern gewährleistet werden. Nicht zu unterschätzen Eine ältere Belegschaft wird oftmals mit verminderter Leistungsfähigkeit und Innovationskraft in Verbindung gebracht. Dabei bringt die Ge-
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In einem gesunden Arbeitsumfeld ist ein höheres Pensionsantrittsalter kein Problem. Foto: Archiv
neration 50plus eine Vielzahl an Vorteilen mit sich – allen voran viel Know-how. Zu nennen sind aber auch eine hohe Problemlösungskompetenz, Präzision und ein stärkeres Bewusstsein für Qualität.
3 FRAGEN AN Erik Türk, Abteilung für Sozialpolitik der AK Wien ¶Wie hoch ist das durchschnittliche Pensionsantrittsalter in Österreich? Das durchschnittliche Antrittsalter beträgt 59,4 für Männer bzw. 57,4 Jahre für Frauen. Welche Vorteile können ältere Mitarbeiter für ein Unternehmen bedeuten? Sie verfügen oftmals über ein besonders hohes Maß an Handlungs- und Erfahrungswissen sowie an sozialer Kompetenz. Wie sollten österreichische Unternehmen auf das ansteigende Bevölkerungsalter reagieren? Sie müssen die damit verbundenen Chancen nutzen: durch rasche Investitionen in altersgerechte Arbeitsplätze sowie durch Förderung ihrer älteren Arbeitnehmer.
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Stellenmarkt|Immobilien|Kleinanzeigen
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T R A N S E N L A D I E S 0930400719 EUR1,56/min
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Immobilien
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Bludenz - Obdorfweg - 60 m2 Erdgeschoßwohnung mit 220 m2 Gartenanteil, Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@ zima.at, www.zima.at ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. Tel.: 05572/3838-156, zuhause@ zima.at, www.zima.at/zuhause Leistbares Wohnen in Ihrem eigenen Haus. Wir errichten in Beschling südlich ausgerichtete Einfamilienhäuser mit eigenem Grundanteil. Interessiert? Dann rufen Sie uns an unter der Nr. 0664/1438360 FBI Immobilien GmbH, Altach Leistbares Wohnen in Ihrem eigenen Haus. Wir errichten in Göfis Sportplatzweg ein Einfamilienhaus mit eigenem Grundanteil. Interessiert? Dann rufen Sie uns an unter der Nr. 0664/1438360 FBI Immobilien GmbH, Altach Leistbares Wohnen in Ihrem eigenen Haus. Wir errichten in 2. Bautiefe an der Walgaustrasse in Göfis 2 Einfamilienhäuser mit eigenem Grundanteil. Interessiert? Dann rufen Sie uns an unter der Nr. 0664/1438360 FBI Immobilien GmbH, Altach Exklusives Haus oder schönes Grundstück im Raum Feldkirch und Umgebung von Arztfamilie gesucht. Tel.: 0650/4182871 Wohnhäuser mit zwei bzw. fünf Wohnungen im Raum Lienz zu verkaufen, 0676-6804754 oder 06766804753.
Freitag, 14. Februar 2014
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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.
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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung
dene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nach einer Teilrenovierungen mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
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Bartenbach und Leiter Jazz und Blues bei Wolle und Leinen Bartenbach in Bludenz Gemeinsam offerierten sie ein Programm welches im Kern sehr an den Blues angelehnt war. Neben den Klassiker It don’t mean a thing oder Mercy Mercy Mercy überraschte die Formation mit Rocknummern von Fall Out Boy oder Matchbox Twenty. Alle vorgetragenen Titel wurden von ih-
nen auf ihre ganz eigene Weise interpretiert und Filip Bartenbach überzeugte mit seiner brillianten Stimme. Das Publikum drückte ihre Begeisterung in tosendem Applaus aus, Filip und Timo mussten daraufhin versprechen, dass es nicht das letzte Konzert der beiden sein wird. (pr)
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In einem recht ungewöhnlichen Ambiente fand am Sonntag, dem 2. Februar 2014 ein außergewöhnliches Konzert statt. Bei Ulrike im Fachgeschäft Wolle und Leinen Bartenbach hörte das zahlreich erschienene Publikum wo(h)l(l) ige Klänge. Filip Bartenbach auf dem Saxophon und Gesang und Timo Leiter, Schlagzeug, wurden für diesen Abend von Dieter Hanschitz am Bass und Roland Jenny an der Gitarre unterstützt.
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Voller Erfolg beim Seminar Fit, schlank und mental stark Vergangenen Monat fand in Feldkirch, das bis auf den letzten Platz ausverkaufte Seminar, „Fit, schlank und mental stark“ statt. Andreas Bösch und Toni Carriero vermittelten kompaktes Wissen, und zeigten inspirierende Möglichkeiten auf, wie und welche Schalter man drücken muss, um Erfolge zu erzielen. Themen wie • Die Wahrheit über Ernährung – was stimmt und was nicht? • Das Geheimnis Sport - was ist gesund und richtig und was nicht? • Die Psychologie - wie können wir unseren inneren Schweinehund überwinden?
Fit – schlank – mental stark am 24.Mai 2014. Auf Grund der hohen Nachfrage ist es empfehlenswert, sich gleich vormerken zu lassen. • Auch für Unternehmen bieten die ZWEI ein 2,5 Std.-ImpulsTraining an. Ganz nach dem Motto: „FIT und motiviert“ Steckbrief: Andreas Bösch Inhaber+Coach (Personal Fitness Coaching): www.boesch-fitness.com Andreas Bösch und Toni Carriero hier rausgeht und nicht motiviert ist – das gibt’s nicht!
…wurden mit klaren Handlungskonzepten erlernt. Stimmen zum Seminar: • „Dieses Seminar ist der Knaller! Toni und Andreas bringen es einfach auf den Punkt! Wer
• Die beiden haben es klasse gemacht und uns Teilnehmer begeistert! Ein Riesen-Kompliment an die Referenten!
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Ärztlicher Notdienst
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 15./16.2.14: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 15./16.2.14:
Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 17.2.2014 bis 21.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 24.2.2014 bis 28.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 15./16.2.14: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 15./16.2.14:
Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 15.2.14: 16.2.14:
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 15./16.2.14: Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch Tel.: 05550-3393
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Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Vitamin D3 eine neue Wunderwaffe Jahrelang wurde Vitamin D3 in Kombination mit Calcium als Mittel gegen Osteoporose – im Volksmund auch Knochenschwund genannt – eingesetzt. Neuere Forschungen haben aber neue wichtige Mag.pharm. Eigenschaften von diesem Jutta Krause-Gröbner fettlöslichen Vitamin geApothekerin in funden: Vitamin D3 stärkt Thüringen die Abwehrkräfte. Konkret unterstützt Vitamin D3 die unspezifische Immunabwehr und ist entscheidend bei der spezifischen Immunabwehr. Die unspezifische Immunabwehr ist die erste Schutzbarriere des Körpers, die das Eindringen von Krankheitserregern – Viren,
Bakterien oder Pilze – verhindert. Durchdringen Erreger die oberflächliche Barriere (der Haut), erkennen sogenannte Fresszellen die körperfremden Eindringlinge und beseitigen diese. Die spezifische Abwehr ist eine auf jeden Eindringling eigens zugeschnittene Immunreaktion. Spezielle Zellen – sogenannte B- oder T- Zellen – erkennen den Erreger und veranlassen die Freisetzung von Antikörpern gegen genau diesen Eindringling. Diese Antikörper isolieren den Eindringling und machen ihn so unschädlich. Gleichzeitig werden Gedächtniszellen gebildet. Diese „erinnern“ sich an jeden Eindringling mit dem es unser Körper zu tun hatte und sind daher in der Lage, sehr schnell und in großen Mengen Antikörper zu bilden, wenn es zu einer Infektion mit einem „bekannten“ Erreger kommt.
Vitamin D3 aktiviert die Abwehrzellen des Körpers. In Kombination mit Vitamin C und Zink ist es bei beginnenden grippalen Infekten besonders wirksam. Vitamin C unterstützt ebenfalls die körpereigene Erstabwehr. Zusätzlich fördert es die Aufnahme von Zink in den Körper. Zink wiederum spielt bei der Vermehrung und der Leistungsfähigkeit von Abwehrzellen eine entscheidende Rolle. Zusätzlich erschwert es das Eindringen von Viren und Bakterien in den Körper und verhindert dadurch Neuinfektionen und kann die Dauer einer Erkältung verkürzen. Fazit: die Kombination von Vitamin D3, Zink und Vitamin C (erhältlich als Superimmun D3 in Ihrer Apotheke) stärkt die Abwehrkräfte und kann eine Infektion verhindern. Ist man erkältet, verkürzt die einmal tägliche Einnahme einer Kapsel die Dauer der Krankheit.
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