Walgaublatt 07

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KW 7 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 13. Februar 2015

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Auf einen Blick im Überblick: Regionales Walgau-Bewusstsein, Gemeinschaftlichkeit und Zusammenarbeit – so lässt sich die „Wirtschaft im Walgau“, die gemein

Premiere! - Walgauer BauArena Hochklassige Architektur, Baukunst und Handwerk aus dem Walgau präsentieren sich erstmals gemeinsam auf der com:bau Vorhang auf! - Auf Initiative der Wirtschaft im Walgau präsentiert sich ein starkes Team von 17 Walgauer Unternehmen aus den Bereichen Bauhaupt- und Baunebengewerbe, baunahe Gewerbebetriebe, Planung und Ausstattung erstmals von 20. bis 22. Februar gemeinsam auf der com:bau. Eine eigene „BauArena“ mit rund 400 m2 bildet das Fundament für das breite Leistungsspektrum der Walgauer Bauund baunahen Betriebe. Vom perfekten Plan, Handwerk über erneuerbare Energie bis zur Immobilie „Hier wird gebündelt gezeigt, was der Walgau alles zu bieten hat: Zukunftsweisende Planung und Bauhandwerk, durchdachte Architektur, die passende Immobilie, die stimmige Farbe oder Verputz, ein vielseitiges Angebot an behaglichen Öfen und Kaminen, Verglasungen oder Elektroinstallationen sowie vieles mehr“, beschreibt Georg Geutze, Geschäftsführer und Organisator der

Es ist das Ziel der Wirtschaft im Walgau regionales Bewusstsein wie auch die eigene Kaufkraft und die damit verbundnen Arbeitsplätze zu stärken. Die gemeinsame BauArena auf der com:bau ist ein weiterer Schritt. Georg Geutze, Geschäftsführer der Wirtschaft im Walgau GmbH

Die Walgauer BauArena auf der com:bau: 17 Walgauer Bau- und baunahe Betriebe aus der Region präsentieren sich erstmals als starker Gemeinschafts-Auftritt!

Ein geniales Konzept. Der Gemeinschaftsstand der Wirtschaft im Walgau ist eine optimale Plattform für die Aussteller. Das einladende Ambiente der Walgauer BauArena mit der KommunikationsInsel in der Mitte regt zu informativen Gesprächen an. Unser regionales Handwerk mit Handschlagqualität verbindet und bietet unseren Kunden Sicherheit.

Wie in einer Arena werden die Firmen der Region Walgau gleichrangig und auf ein gemeinsames Kommunikationszentrum ausgerichtet präsentiert. Die Form des Standes stärkt das Bewusstsein der Region auf das heimische Handwerk und die Zusammenarbeit der einzelnen Betriebe.

Rudolf Gort, Kachelöfen

Thomas Raggl, Atelier Raggl – Bauplanung


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Foto: Vonbank Walter, Dornbirn

Freitag, 13. Februar 2015 |

same Plattform aller drei Walgauer Wirtschaftsgemeinschaften, beschreiben. Und die „Regio Im Walgau“ begrüßt das sehr!

auf der com:bau

MESSE COM:BAU

Der Wirtschaft im Walgau, als Gemeinschaftsunternehmen der drei Wirtschaftsgemeinschaften im Walgau, ist es gelungen, einen gemeinsamen Messestand für Unternehmen des Baunebenund Bauhauptgewerbes der Wirtschaft im Walgau zu organisieren. Kooperationen sind gerade für Klein- und mittelständische Unternehmen wichtig. Es freut uns, dass wir auf der com:bau einen guten Überblick über die breite Leistungspalette der Handwerksbetrieb im Walgau bieten können.

Wir sind der Überzeugung, dass es richtig und wichtig ist, diese Plattform zur Präsentation der Wirtschaft im Walgau zu unterstützen. Der zukünftige Kunde sieht in der BauArena die Vielfalt der Unternehmen im Walgau und sollte erkennen welche bzw. wie viele Vorteile das regionale Handwerk bietet. Gemeinsam ist man stärker und der solidarische Auftritt verbindet die Unternehmen auch untereinander. Nützen wir dies im Sinne unserer Kunden.

Philipp Tomaselli, Tomaselli Gabriel Bau

Christian Spiegl, Schliser Die Ofenmanufaktur

Walgauer BauArena, das breite Angebotsspektrum.

von Profi Heinz Wendl. Eine einladende „Kommunikationsinsel“ lädt zum Schauen, Staunen, Planen und Verweilen. Für´s leibliche Wohl vor Ort sorgen die Brauerei Frastanz, Hämmerle Kaffee, die Dorf-Sennerei Schlins, Metzgerei Hosp sowie Bäckerei Hosp mit lokalen Schmankerln.

Schauen, Staunen und Verweilen „Das Besondere planen, innovativ bauen und sanieren. Alle, die Handschlagqualität, zielgerichtete Ideen, Beratung und Handwerk mit Herz suchen, sind in der gemeinsamen BauArena der Region Walgau goldrichtig. Bei uns finden Sie heimische Qualitätsbetriebe unter einem Dach“, unterstreichen die MitOrganisatoren Philipp Tomaselli, Thomas Raggl und Rudi Gort. Herzlich willkommen zur Eröffnung am 20. Februar! Am Freitag, den 20. Februar laden die Veranstalter und Betriebe speziell zur Eröffnung der com:bau sowie der „Walgauer BauArena“. Nachmittags um 17.17 Uhr (Halle 14, Stand 10) übernehmen die Lehrlinge der ausstellenden Firmen die Regie und präsentieren ihr Unternehmen. Moderiert wird das Event

Messe für Architektur, BauhandwerkEnergie - Immobilien: 20. - 22. Februar Eröffnung: Freitag, 20. Februar 17.17 Uhr, Halle 14/Stand 10 Ausstellende Betriebe der Walgauer BauArena $telier 5aggl %auSlanung, 5|nV %urtVFher %|den, 1 ]iderV (:F (leNtrR und /iFhtteFhniN, FraVtan] Farben .riVta, 9erSut] 0alerarbeiten, FraVtan] *Peiner 0etallteFhniN, %luden] *laV 0 ller, FraVtan] *Rrt 5udRlI .aFhel|Ien und FlieVen, FraVtan] 7VFhabrun ,ngenieure, FraVtan] .lRhV 'er 0alerPeiVter, FraVtan] .h1* ,nVtallatiRnen, 7h ringen 3riPuV ,PPRbilien, %luden] 3reite 9erSut] 7rRFNenbau, % rV Seeberger FenVterV\VtePe, FraVtan] SFhliVer 'ie 2IenPanuIaNtur, SFhlinV SuPPer Sanitlr und Hei]ungVteFhniN, FraVtan] .arl *abriel %auPeiVter, 1 ]iderV 5aiIIeiVen iP :algau $Ntuelle Informationen ]ur :irtVFhaIt iP :algau Ànden Sie unter ZZZ.ZirtVFhaIt iP Zalgau.at

Schauen Sie vorbei! - Ein starker Auftritt innovativer heimischer Architektur, Bauhandwerk, Energie, Immobilien und bester Walgauer Verpflegung erwartet Sie vom 20. bis 22. Februar in Halle 14! IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. Diese Doppelseite wurde von der „Wirtschaft im Walgau“ gestaltet entgeltliche Einschaltung


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Widerstand gegen TTIP wächst! Initiative der SPÖ: Stadt Dornbirn schließt sich Protest gegen Freihandelsabkommen an + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten. „Sonderklagerechte für Konzerne haben in Freihandelsabkommen nichts verloren. Sie unterminieren demokratische Entscheidungen und bedrohen sozial- und wirtschaftspolitische Regelungen“, erklärt Posch. Auch die kommunale Daseinsvorsorge müsse vollständig aus den Verhandlungen ausgeklammert werden.

Der Widerstand gegen TTIP, CETA und TiSA wächst – auch in Vorarlberg. Zahlreiche NGO‘s und immer mehr Gemeinden im Ländle sprechen sich entschieden gegen die Freihandelsabkommen in der derzeitigen Form aus und fordern klare Regeln und Maßnahmen zum Schutz von ArbeitnehmerInnen, Umwelt und der kommunalen Selbstbestimmung. Auf Initiative der Dornbirner SPÖ hat nun auch die Stadtvertretung der Messestadt eine entsprechende Resolution verabschiedet und sich zur „TTIP/CETA/TiSAfreien Kommune“ erklärt. „Gemeinden und Städte müssen ein Zeichen setzen und ihren Forderungen zu den Freihandelsabkommen Nachdruck verleihen“, betont der Dornbirner SPÖ-Stadtrat und FSG-Landeschef Werner Posch.

Werner Posch Zentrale Inhalte und Kritikpunkte der Resolution bilden unter anderem: + kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautono-

mie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen (z. B. Wasserversorgung oder Gesundheitsleistungen) untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken;

alemannischen Herkunft, und diesem sollte man sich nicht verwehren. Mit Blick rheinabwärts treffen wir überall auf Faschingshochburgen beziehungsweise regelrechte Karnevalbollwerke. Hier im Ländle werden dafür ganze Gemeinden oder Innenstädte für die Faschingsumzüge gesperrt. Und es funktioniert, weil wir es so gewohnt sind. Schauen wir zum Vergleich einmal in die Bundeshauptstadt von Deutschland. In Berlin, mit seinen mehr als dreieinhalb Millionen Einwohnern, wird jedes Jahr aufs Neue versucht einen Umzug im Stile Kölns umzusetzen. In Köln wird fast die komplette Stadt dafür gesperrt, und es herrscht Ausnahmezustand. In Berlin wird gerade einmal EINE Straße gesperrt, und der Umzug macht einen mehr oder weniger traurigen Eindruck. Das sind eben die kulturellen Unterschiede, und das ist auch gut so. Man muss nicht alles mit Gewalt adaptieren, oder so tun als ob. Die trendigen Holi-Parties, die letzten Sommer auch ab und zu in Vorarlberg stattfanden, sind zwar eine nette Abwechslung zu den ganzen

Summer-Beach-Partys, aber haben mit unserer Kultur nichts zu tun. Orientieren wir uns also auf unsere Traditionen, die bis ins 13. Jahrhundert zurückgreifen und klauen die Braten und spielen nichtverständliche Musik (wobei die Guggamusiken heutzutage unglaublich professionell auftreten auch musikalisch). Fasching bedeutet aber mehr. Fasching ist eine Zeit, in der man Alltagssorgen kurz hinter sich lassen kann. Neue Bekanntschaften werden mitunter bis zur nächsten Faschingszeit geknüpft und vertieft, und die Themen Körpergewicht und gesunde Ernährung spielen unter einer gut gefüllten Verkleidung keine Rolle. Bemerkenswert sind auch manche Reden, die auf Faschingsbällen gehalten werden. Sehr pointiert und mit einem Wortwitz untermalt, dass man nach dem Aschermittwoch oft das Gefühl hat: Dieser Mensch, der vor einer Woche verkleidet eine unglaubliche Rede gehalten hat, ist doch nicht wirklich dieselbe Person, die gerade faltenverzerrt mir gegen-

Posch hofft, dass sich jetzt noch mehr Kommunen dem europaweiten Protest von Gewerkschaften und NGO’s anschließen. „Nur gemeinsam können wir den Druck auf die Politik erhöhen und erreichen, dass die Forderungen der Bevölkerung berücksichtigt werden“, so Posch. (pr)

Kommentar

Fasching Gemeint ist natürlich nicht nur ein Ortsteil vom Kärntner „Feldkirchen“. Wobei auch in unserem „Feldkirch“ ein Ortsteil nach dem Brauchtum benannt werden müsste. Gemeint ist die fünfte Jahreszeit im Ländle. Wir sind mitten drin, als nur dabei! Und für viele Vorarlberger bedeutet das unzählige unentgeltliche Arbeitsstunden der Vorbereitung, sich Urlaub zu nehmen, und darauf zu achten, dass man diese Jahreszeit mit einem konstanten Pegel übersteht oder überlebt. Es ist einfach ein schönes Bild, wenn man in diesen Tagen auf den Straßen all die „Mäschgerle“ antrifft, vor allem die lachenden Kindergesichter. Im Trend sind nach wie vor Cowboy- und Indianerkostüme, und so mancher (Ältere) von uns erinnert sich dabei gerne an die alten Western wie „Bonanza“ oder Filme mit dem berühmten Fuzzy. Sogar die Politiker springen auf den Zug auf und verkleiden sich zum Beispiel als Clown, und so mancher Bürger fragt sich:„Wo ist der Unterschied?“ Fasching steckt in uns. Ja es ist wahrscheinlich ein Ableger-Gen der

über im Büro sitzt. Aber auch das sind nur Klischees. Was sollten also Politiker in diesen Tagen von diesem alemannischen Brauch lernen? Überspitzt gesagt: genau das Gegenteil. Sich nicht verkleiden und nicht versuchen lustig zu sein, sondern authentisch und ehrlich. Was nehmen wir also mit aus der fünften Jahreszeit? Es ist wie immer der Versuch, bunte Bilder zu erzeugen in einer Zeit, in der rundherum nur negative Schlagzeilen und Eindrücke uns präsentiert werden. Es ist also für uns eine Chance einfach einmal der negativen Flut von Medienberichten den Rücken zu kehren. Der Punkt, an dem wir knallhart mit der Realität konfrontiert werden, kommt noch früh genug. Spätestens mit Beginn der Fastenzeit fällt nämlich die Maske der guten Laune, und der Blick auf die Waage präsentiert die gewichtige Realität.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Erfolgkurs des Miteinanders Land und Gemeinden kooperieren auf vielen Ebenen „Ich sehe Land und Gemeinden als zwei Spieler in einem Team“, zieht Roland Frühstück, Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, einen Vergleich mit dem Sport heran, um das Verhältnis zwischen den beiden Ebenen näher zu beleuchten. Wie in jeder Mannschaft hat ein jedes Mannschaftsmitglied seine Stärken und Schwächen: „In einem erfolgreichen Team gleicht sich das aus und verschmilzt zu einem homogenen Ganzen mit einem starken „Team-Geist“. So soll es auch in der Politik sein und in Vorarlberg kann man diese gute Kooperation an vielen Beispielen täglich erleben.“ Schwerpunkt Frühförderung Gerade beim Thema kindliche Frühförderung wurden die Weichen gemeinsam in die richtige Richtung gestellt. Das gilt vor allem für die Bereitstellung einer qualitativ hochwertigen Kinder-

garten-Infrastruktur vor allem auch die personelle Ausstattung sowie die hohe Motivation der Kindergartenpädagoginnen und Kindergartenpädagogen, der Helferinnen und Helfer, in den Einrichtungen, führt Frühstück aus. „Mir ist wichtig, dass es im gesamten Land optimale Rahmenbedingungen gibt, damit unsere Kinder ihre Potenziale, Talente und Fähigkeiten gut entwickeln und entfalten können“, bekräftigt der ÖVP-Klubobmann die Zielsetzung. Gute Kooperation Bei der Finanzierung steht das Land den Kommunen als starker, verlässlicher Partner zur Seite. Von der veranschlagten Gesamtsumme gingen 2014 31,85 Millionen Euro an die Gemeinden und 2,4 Millionen Euro an private Kindergärten. Finanzschwächeren Gemeinden gewährt das Land außerdem noch zusätzliche

Förderungen in Form von „besonderen Bedarfszuweisungen“. 2013 belief sich dieser Beitrag auf rund 3,3 Millionen Euro. Gemeinsam mehr erreichen „Wichtig,“ so Frühstück „ist auch der Trend von Kooperationen über Gemeindegrenzen hinweg und er verweist auf die Sanierung des Walgaubades in Nenzing oder die seit vielen Jahren bestehende Zusammenarbeit der Vorderlandgemeinden im Bereich der Bauverwaltung“. Seit Inkrafttreten der verbesserten Richtlinien im August 2011 wurden schon mehr als 20 im Rahmen von Gemeindekooperationen realisierte Investitionsprojekte gefördert. Allein diese Projekte kommen auf ein Gesamtinvestitionsvolumen von über 25 Millionen Euro, die Summe der Förderungen beträgt rund fünf Millionen Euro. Zudem wurden bzw. werden 32 Verwaltungskooperationen oder von

mehreren Gemeinden gemeinsam getragene Einrichtungen unterstützt. (pr)

VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Land und Gemeinden ziehen an einem Strang. Diesen Weg gilt es fortzuführen!“

/5 :LHVÁHFNHU KDW YHUVDJW FPÖ kritisiert $bbruch der rehabilitativen hbergangspÁege in Dornbirn „Die übereilte Einstellung des anerkannten Pilotprojektes ‚Rehabilitative Übergangspflege‘ am Standort des ehemaligen Pflegeheims der Stadt Dornbirn unterstreicht die mangelnde Problemlösungskompetenz der Soziallandesrätin. Hier hat Katharina Wiesflecker völlig versagt“, kritisiert die FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke die Einstellung des Pilotprojektes.

Heimplatz nach Inanspruchnahme der rehabilitativen Pflege gesucht werden. Ein untrüglicher Beweis für die Wirksamkeit dieses Pflegemodells. Dennoch wurde jetzt dieses sinnvolle Pilotprojekt aufgrund von Finan-

zierungsproblemen seitens der zuständigen Soziallandesrätin vorzeitig abgebrochen“, kritisiert Michalke. „Die Praxis dieses Pilotversuchs hat gezeigt, dass Patien-

„Von Seiten der SeneCura wurde im sozialpolitischen Ausschuss des Landtages das unter Experten anerkannte Modell der rehabilitativen Übergangspflege umfassend erläutert und die positive Gesundheitsentwicklung der Patienten deutlich herausgestrichen. So musste für lediglich einen von fünfzig Patienten ein

Wirksamkeit dieses Pflegemodells wurde bewiesen

FPÖ-Sozialsprecherin Cornelia Michalke

Regierung produziert nur leere Worthülsen

ten durch eine rehabilitative Übergangspflege rasch wieder in ambulante Pflege bzw. in die Selbständigkeit entlassen werden können. Es macht daher Sinn in diesem Bereich Geld in die Hand zu nehmen, da dadurch spätere, höhere Kosten präventiv vermieden bzw deutlich reduziert werden können. Das sollte sich Soziallandesrätin Wiesflecker bei ihren Überlegungen auch einmal vor Augen führen. Es zeigt sich auch, dass die Schlagworte im Schwarz/Grünen Regierungsprogramm - wie ‚ambulant vor stationär‘ - nur leere Worthülsen sind, die in der politischen Arbeit der neuen Landesregierung keinen Niederschlag finden“, betont die FPÖ-Sozialsprecherin abschließend. (pr)


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10-Punkte Programm Grüne rufen Unternehmen auf ihr Wahlrecht in Anspruch zu nehmen Die Grünen fordern seit langem, den Bürokratieabbau in der Wirtschaftskammer voranzutreiben. Dass die ÖVP das Thema als dringliche Anfrage in die letzte Landtagssitzung eingebracht hat, beurteilt die grüne Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch hingegen als unglaubwürdig. „Die ÖVP ist seit 28 Jahren für jedes einzelne Gesetz auf Bundes- und Landesebene (mit-)verantwortlich. Sie stellt seit 70 Jahren den Wirtschaftskammer-Präsidenten im Land. Es ist nett, dass sie jetzt die Bürokratie abschaffen wollen, die sie selbst angerichtet haben. Aber wer soll sie dabei ernst nehmen?“, so Schoch. Die SPÖ wiederum falle mit betrügerischen Methoden der Wahlmanipulation auf. So habe sie dafür gesorgt, dass Schneeräumer und Versicherungsmakler aus anderen Bundesländern kurz vor der Wirtschaftskammer-Wahl

ihren Firmensitz im SPÖ-Bezirksbüro in Feldkirch anmelden. „Die SPÖ missachtet dabei die demokratischen Spielregeln – hart am Rande der Legalität“, so Schoch. Schoch ruft umsomehr die 19.000 wahlberechtigten UnternehmerInnen in Vorarlberg auf, ihr Wahlrecht wahrzunehmen: „Nur mit demokratischen Wahlen können wir die Wirtschaftskammer aus der Klammer des ÖVP-Wirtschaftsbundes befreien. Jetzt müssen sich die Wähler noch genauer überlegen, wer für Demokratie in der Vorarlberger Wirtschaftskammer steht.“ Die Grüne Wirtschaft hat ein 10-Punkte-Programm für die Modernisierung und Entbürokratisierung der Wirtschaftskammer vorgelegt. Dieses sieht unter anderem vor, die Anzahl der Körperschaften und Kammerumlagen zu reduzieren sowie

Mehrfach-Mitgliedschaften und -Grundumlagen abzuschaffen. „Die Wirtschaftskammer hat vorletztes Jahr insgesamt 667 Millionen Euro bei ihren Mitgliedern eingetrieben. Gleichzeitig hat allein die Vorarlberger Kammer 30 Millionen auf der hohen Kante. Das kann nur bedeuten: runter mit den Umlagen“, so Schoch. Langfristig fordern die Grünen eine echte Kammerreform mit Abschaffung der zehnfach-Strukturen sowie eine Liberalisierung der Gewerbeordnung. „Derzeit gibt es in allen neun Bundesländern und auf Bundesebene ein Kammergremium. Auch bei den Abteilungen ist es so. Und es ist geradezu absurd, dass eine Frau, die einen Bioladen betreibt und Mittagessen für ihre Gäste kocht, eine Bäckerprüfung ablegen muss, damit sie auch Kuchen verkaufen darf“, schließt Schoch. (pr)

Wirtschaftssprecherin Sandra Schoch

„Sozial; Produktiv; Offen; Ehrlich“ SPÖ und Parteifreie kandidieren als neu formiertes Team in Thüringen Am 15. März 2015 werden in den Vorarlberger Gemeinden wieder neue Gemeindevertretungen gewählt. Auch in Thüringen wirbt die Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie dabei mit einem neu formierten, dynamischen Team wieder um die Gunst und das Vertrauen der Thüringerinnen und Thüringer. Mit den Grundwerten „Sozial; Produktiv; Offen; Ehrlich“ möchte die Gemeinschaft der SPÖ und Parteifreien die BürgerInnen dazu motivieren von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und sie durch ihre Stimme die nächsten fünf Jahre bei der Arbeit in der Gemeinde zu unterstützen. In Thüringen sind viele Projekte bereits realisiert und von der Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie voll unterstützt worden. Doch nach Ansicht des Thüringer SPÖ-Parteiobmannes Gerhard

Burtscher könnte noch einiges verbessert werden, gerade was den Verkehr durch Thüringen ins Walsertal anbelangt: „Unserer Meinung nach sollte die neue Planung und Realisierung der Umfahrung (ehemaliges Schneeglöggle) von der Oberen Werkstrasse nach Thüringerberg durch die Landesregierung und von der Gemeinde Thüringen wieder aufgenommen werden.“

„Um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger von Thüringen und Umgebung auch in Zukunft zu gewährleisten, muss der Polizeiposten unbedingt in der Gemeinde erhalten bleiben. Gefährliche Engstellen wie die Kreuzung Walgau-, Faschina-, und Dorfstraße brauchen außerdem unbedingt eine Verkehrsberuhigung für eine vernünftige und sichere Begegnungszone“, so

V.l.n.r. Müllner H., Ilesic G., Burtscher G., Carlin U., Burtscher H., Müller A.

Gerhard Burtscher. Spielgruppen, Kindergarten und Pflegeeinrichtungen (MOHI) werden immer mehr zu einem Zentralen Tema in unserer Gesellschaft. Auch hier ist für die Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie die Unterstützung der Gemeinde ein sehr entscheidender Punkt: „Die Menschen sollten sich auf Thüringen als funktionierende Gemeinde verlassen können. Das ist unser Ziel und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung. Gemeinsam möchten wir, die Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie, gerne für Sie und Thüringen arbeiten. Damit unsere Gemeinde auch in Zukunft eine stabile und lebenswerte Heimat aller ist. Eine Heimat zum Wohlfühlen. In diesem Sinne ersuchen wir Sie am 15. März 2015 zur Wahl zu gehen und die Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie mit Ihrer Stimme zu stärken“, so Gerhard Burtschers Appell an die Thüringerinnen und Thüringer. (pr)


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Ausgaben senken statt Steuern erhöhen

Michael Koschat

Die Bundesregierung verhandelt aktuell ein Steuerpaket zur Entlastung der Menschen in unserem Land. In diese Verhandlungen sind auch die Sozialpartner involviert, die sich rege an den aktuellen Diskussionen über die sogenannte „Steuerreform“ beteiligen. Das gilt auch für die Arbeiterkammer Vorarlberg mit ihrer sattsam bekannten Forderung nach Vermögenssteuern – einer Forderung, die für die Freiheitlichen Arbeitnehmer weder nachvollziehbar noch im Sinn der Bevölkerung ist. Warum, ist leicht zu begründen: Im Fall einer Vermögensbesteuerung würde man relativ bald bei der Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer bzw. bei der Erhöhung der Grundsteuer landen. Und obwohl ständig betont wird, dass stärkere Vermögensbesteuerung zu höherer sozialer Gerechtigkeit führe und Normalverdiener im Gegensatz zu den „Reichen“ nicht betroffen seien, sieht die Wirklichkeit, so Michael Koschat, Kammerrat der Freiheitlichen Arbeitnehmer Vorarlberg, anders aus: „Wenn neue Steuern tatsächlich Einnahmen in relevanter Höhe bringen sollen, wird es nicht genügen, den Reichen einen Solidarbeitrag abzuverlangen. Das heißt, es wird wohl wieder die breite Masse der Bevölkerung zur Kasse gebeten.“ Deshalb tritt Koschat für eine spürbare Entlastung insbesondere der Familien und der vielen Arbeitnehmer, die sich im Lauf der

Jahre einen bescheidenen Wohlstand erarbeitet haben, aber auch der vielen Klein- und Mittelbetriebe in Gewerbe, Handel und Tourismus, die das Rückgrat unserer Wirtschaft bilden und in Zeiten wie diesen keine neuen Belastungen vertragen, ein. Die Zusicherung, dass etwa „Häuslebauer“ oder Wohnungseigentümer bei Einführung einer Vermögenssteuer nicht belastet würden, sei nicht besonders glaubwürdig. Folglich sei es ein Irrtum zu glauben, eine Vermögenssteuer könne zur längst fälligen steuerlichen Entlastung der österreichischen Bevölkerung wirksam beitragen. Im Gegensatz dazu ist es das Ziel der Freiheitlichen Arbeitnehmer, das Familieneigentum und den Mittelstand vor neuen Belastungen möglichst zu schützen und vor allem den Faktor Arbeit wirksam und nachhaltig zu entlasten. Das geht nicht mit Steuererhöhungen, sondern nur durch Senken der Ausgaben. Nur so kann das Bundesbudget langfristig wieder ins Gleichgewicht gebracht und nur so können die Zukunftschancen der nachfolgenden Generationen gewahrt werden. Anstatt also an den Staat immer höhere Ansprüche zu stellen, ist es in wirtschaftlich schwierigen Zeiten eher angebracht, darüber nachzudenken, welche Aufgaben die öffentliche Hand zwingend wahrnehmen muss und welche nicht. Andernfalls wird es wohl kaum gelingen, den Finanzierungsbedarf des Staates und damit die Steuerbelastung zu verringern. (pr)

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Keine Vermögenssteuern – stattdessen Schutz des Familieneigentums und des Mittelstands sowie die längst fällige Entlastung des Faktors Arbeit.


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„Es geht uns prinzipiell gut“ Vorarlberg ist gewachsen. Trifft das überall zu? Vorarlbergs Einwohnerzahl ist 2014 erneut deutlich gewachsen. Zum Jahresende waren laut dem jüngsten Bevölkerungsbericht der Landesstelle für Statistik 379.621 Menschen mit Hauptwohnsitz gemeldet, um 3.274 mehr als ein Jahr zuvor. Über achtzig Prozent der Zuwanderer kommt aus dem EU-Raum. Für manche Regionen kann das sowohl bevölkerungstechnisch als auch finanziell ein Vorteil sein.

Ist das aber überall der Fall? Wir haben in einer kleinen Gemeinde nachgefragt: Kurz beantwortet von Bürgermeister Bruno Summer aus St. Gerold: Trifft das Wachstum auch für eine relativ kleine Gemeinde wie St. Gerold (369 Einwohner) zu? Leider nein. Spüren Sie eher eine Abwanderung? Abwanderung keine. Geburtenrückgänge schon. Spürbar wenige junge Familien. Was für Konsequenzen hat das insgesamt für die Gemeinde? Um Kinderbetreuungseinrichtung müssen wir kämpfen. Volksschule wird über kurz oder lang in Frage gestellt. Gemeindezusammenlegungen werden diskutiert et cetera.

Bruno Summer, Bürgermeister von St. Gerold

Gibt es Befürchtungen, dass St. Gerold „aussterben“ könnte?

Mitarbeiterspende Weihnachten IAP Die gemeinsame Mitarbeiterspende des IAP an der Lutz geht an eine alleinstehende, engagierte Mutter aus dem Walsertal (Raggal). Im Rahmen eines Besuches konnte der Mutter von 4 Mädchen, eines davon ist seit der Geburt schwer behindert, der Betrag

Nein, wir werden in den nächsten Jahren massiv wachsen. Was wird dafür getan? Es werden in den nächsten Jahren vermehrt Bauplätze zum Verkauf angeboten. Die Vogewosi hat ein fix/fertiges Projekt mit 12 Wohnungen in der Schublade. Wird hoffentlich 2015 begonnen. Somit finden junge Familien wieder Platz zum „Wohnen“. Was wünschen Sie sich für so kleine Gemeinden wie St. Gerold? Prinzipiell geht es uns sehr gut. Wichtig wäre meines Erachtens, dass die Wohn- und Lebensqualität bei uns besser vermarktet werden sollte. Wir können dies nicht. Wir haben zu wenig Knowhow, keine Mittel und keine Lobbys. Wir leben auf der Sonnenseite (wirklich Sonnenseite), beste Internetanbindung, ruhig gelegen, gute öffentliche Anbindung zum Arbeitsplatz, beste Voraussetzungen für Homeworking.

Günstige Bauplätze und alles Lebensnotwendige ist vor Ort. Durch eine bessere Vermarktung würden die Ballungszentren auch entlastet, Wohnraum würde wieder frei werden. Leider ist es in vielen Köpfen der jungen Menschen „nicht populär“, im Walsertal zu wohnen. Zu weit weg…., da sagen sich die Füchse und Hasen gute Nacht….., obwohl wir 5 km vom Walgau und 14 km von der nächsten Stadt Bludenz entfernt sind - in 15 Minuten erreichbar. In jeder Großstadt muss ich diese Zeit aufwenden, um von A nach B zu kommen. An der Reihung der größten Gemeinden Vorarlbergs hat sich nichts verändert: Die Landeshauptstadt Bregenz ist mit 28.732 Einwohnern nach Dornbirn (44.902) und Feldkirch (31.062) an dritter Stelle vor Österreichs größter Marktgemeinde Lustenau (20.864). (red)

'U¶0DOHÀ] « Messepark: Dr‘Huat brennt...

von 220 Euro übergeben werden. Geschäftsführer Werner Büchel: „Diese Familie wurde gerne von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des IAP unterstützt. Das Geld kann somit direkt wirken und eine kleine Not lindern.“ (red)

Die geplante Messepark-Erweiterung bringt gleich mehrere Institutionen in Bedrängnis: Die Wirtschaftskammer mit Präsident Manfred Rein, die Landesregierung mit LH Markus Wallner und die Dornbirner Bürgermeisterin Andrea Kaufmann. Die mehrheitlich formulierte Ablehnung der regionalen Wirtschaft und vor allem Nahversorgung und auch Reins wirtschaftlich zivilcouragierter und berechtigt ablehnender Kommentar sorgen dafür, dass im Messepark dr´Huat brennt... Die Volksmeinung ist mehrheitlich, dass man den Messepark besser und wirklich nicht größer machen sollte, die Schweizer kommen so oder so.... ...das meint auch dr’Malefiz.

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Vergangenen Freitag haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei den 13 jungen Vorarlberger Athletinnen und Athleten bedankt, die das Land bei den Europäischen Olympischen Winter-Jugendspielen so erfolgreich vertreten haben. Mit fünf Medaillen, darunter drei Mal Gold, sowie vielen weiteren hervorragenden Platzierungen fällt die Bilanz für Vorarlberg auch sportlich sehr positiv aus. „Ganz Vorarlberg hat sich mit euch über die großartigen Leistungen gefreut“, betonten Wallner und Mennel beim gemeinsamen Mittagessen in Dornbirn. Das vor zwei Wochen zu Ende gegangene European Youth

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EYOF-Bilanz bergs erfolgreiche EYOF-Teilnehmer Olympic Winter Festival (EYOF) 2015 in Vorarlberg und Liechtenstein sei geworden, was von allen Seiten so inständig erhofft wurde: „Ein echtes Sportfest für die Jugend und mit der Jugend“, verdeutlichten Wallner und Mennel beim Treffen mit den erfolgreichen heimischen Athletinnen und Athleten.

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Nicht nur als Gastgeberland hätte sich Vorarlberg einer großen sportinteressierten Weltöffentlichkeit perfekt präsentiert. Groß aufgezeigt hätten darüber hinaus auch die jungen Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler, sagte Wallner. In dem Zusammenhang erinnerte er an die harte Arbeit, die hinter den sportlichen Spitzenleistungen steckt: „Neben den Athletinnen und Athleten haben sich auch die engagierten Betreuerteams, die Vereine und alle, die zum Erfolg beitragen, ein großes Dankeschön verdient“. (red)


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Herbert Geringer informiert 14. Februar Valentinstag

Jeder von uns hat am Valentinstag die Möglichkeit sich mit Blumen zu bedanken. Geschichte des heiligen Valentins: Übrigens, den heiligen Valentin hat es tatsächlich gegeben. Er war ein christlicher Mönch und Anlaufstelle in „Herzensangelegenheiten“ und Ehekrisen, die es schon damals gab. Als Abschluss seiner Beratung übergab er den Ratsuchenden Blumen. Der heilige Valentin erlitt den Märtyrertod, weil er Soldaten empfahl, ein familiäres, friedliches, christliches Leben zu führen. Sinngemäß für den heiligen Valentin wäre der Spruch: „Make love not war!“ Welche Blumen schenke ich? Bei den Topfpflanzen führen die Frühlingsboten die „Hitliste“ an.

Herbert Geringer

Ich denke vor allem an Primeln, Narzissen, Tulpen, Hyazinthen, Veilchen, Margeriten, Anemonen und so weiter. Diese Frühlingsstars, die nicht nur sehr preiswert sind, überzeugen durch romantische Farben, Formen, Duft und signalisieren den kommenden

Frühling. So eine Frühlingsschale wird jetzt in jeder Wohnung zum absoluten Blickfang. Achten Sie beim Einkauf auch darauf, dass Übertöpfe, Körbe, Taschen farblich zusammen passen. Dasselbe gilt auch für Schleifen, Bänder und floristisches Zubehör. Was mich an so einem „Frühlingsensemble“ besonders beeindruckt ist die Tatsache, dass diese Pflanzen besonders lang halten und damit nachhaltig Freude bereiten. Die meisten von ihnen können Sie später in Ihrem Garten auspflanzen. Eine edle Pflanze, die besonders nachhaltig wirkt ist und bleibt die Orchidee. Interessant und attraktiv sind aber auch die sogenannten Immergrünen, die in jedem Büroraum oder im Wohnzimmer eine lebendige Atmosphäre erzeugen, Sauerstoff spenden, Schadstoffe absorbieren und daher für ein gesundes Wohnklima sorgen.

Schnittblumen: Zugegeben, Schnittblumen sind ein vergängliches Geschenk, doch im Moment ihres Erblühens, steckt alle Aufbruch- und Lebensstimmung in ihnen. So ein Valentinsstrauß sollte aber unbedingt eine Woche und nicht nur ein Wochenende erfreuen. So sollten die Knospen zum Beispiel von Rosen zwar leicht aufgeblüht, aber fest auf ihren Stielen sitzen. Frische Rosen zeichnen sich durch eine gesunde Belaubung und intensive Farbe aus. Verwenden Sie bitte in der Vase nur lauwarmes Wasser. Und noch etwas: „Die beim Gärtner erhältlichen Frischhaltebeutel“ haben sich bestens bewährt. Schadstoffe werden gebunden, die Schnittblumen erhalten Nährstoffe und letztlich müssen Sie das Wasser in der Vase nicht ständig austauschen. Setzen Sie bitte Schnittblumen nicht der Zugluft aus und stellen Sie den Strauß in der Nacht etwas kühler. Liebe Leserinnen und Leser, mit Blumen kann man sich besonders für Hilfsbereitschaft, Verständnis, Verzeihen und Sympathie bedanken. Blumen und Pflanzen sind preiswert, aber sehr wertvolle Geschenke. Für mich kommen „Liebesbotschaften“ ohne Begleitung von Blumen nicht aus. Pflanzen und Blumen stimmen uns sanftmütig, heiter und machen uns letztlich glücklich. Wenn Sie Pflanzen und Blumen verschenken, werden Sie selbst feststellen: „Blumen sind natürliche Herzensbrecher!“ (hg)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Die Redewendung: „Sag es durch die Blume“ ist uns allen hinlänglich bekannt. Am 14. Februar ist Valentinstag und da sollten wir es besser: „Mit Blumen sagen!“ Blumen und Pflanzen sind Botschafter, die Gefühle wie Zuneigung, Dankbarkeit, Liebe, Sympathie auf eine sehr natürliche Art vermitteln. So ist es eigentlich nur allzu verständlich, dass es Blumen sind, die uns von der Geburt bis zum Tod begleiten.


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„Reiche husten uns was“ WKO-Chef Leitl über Bürokratie-Wahn, Helden auf der Flucht und einen Mittelstand, der „alles brennt“. Wirtschaftslage und Arbeitsmarkt geben Grund zur Besorgnis. Wenn Sie Feuerwehr spielen müssten, welche drei Punkte würden Sie sofort umsetzen? „Punkt 1: Wir bauen in Österreich 7.000 Wohnungen im Jahr zu wenig. Wohnbau ist das beste inlandswirksame Projekt zur Wachstumsförderung. Gleichzeitig bedeutet zu wenig Wohnbau, dass die Mieten steigen und die Menschen weniger Kaufkraft haben. Punkt 2: Österreich produziert 60% seines Wohlstandes außerhalb des Landes. Wenn es in Europa ‚zach‘ ist, müssen wir in Regionen, wo es flott dahingeht, dabei sein: China, Indien, Arabien, Afrika, Lateinamerika und auch Nordamerika. Ich habe heute eine Meldung gelesen, da hat es mich „Jubel wegen 0,3 % EU-Wachstum? San denn die deppert? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ CHRI S T O P H L E I T L , WKO

gerissen: ‚Hurra, Eurozone um 0,3 Prozent gewachsen!‘ Da habe ich mir gedacht: San denn die deppert? Eine Jubelmeldung wegen 0,3 Prozent? Die Amerikaner machen das Zehnfache!“ Und Punkt 3? „Wir müssen den kleinen Unternehmen bei Gründung, Finanzierung und in der überbordenden Bürokratie das Leben erleichtern. Eine Bürokratie, die alles niederdrückt, erstickt den Willen zur Selbstständigkeit.“ Wissen Sie, wie viele bürokratische Regeln ein Unternehmen befolgen muss? „Es sind so viele, dass niemand genau weiß, wie viele es sind. Ein

Das gesamte Interview mit Christoph Leitl lesen Sie auf www.meinbezirk.at/1236484

Beispiel: Wir bekennen uns alle selbstverständlich zum Arbeitnehmerschutzgesetz. Aber man kann alles im Detail zerfitzeln. Ich habe letztens drei sehr bekannte sozialdemokratische Politiker gefragt: ‚Wie viele Bestimmungen, schätzt ihr, hat dieses einzige Gesetz?‘ Der Erste sagte: ‚80‘. Sagt der Zweite: ‚Das dürfte zu wenig sein, 150.‘ Der Dritte darauf: ‚Ich gehe auf die sichere Seite, 300.‘ Es sind TAUSEND-ZWEIHUNDERT-UND-NEUN. In einem einzigen Gesetz! Und dann gibt es da noch eine Fülle anderer Gesetze.“ Da gibt es die berühmten Beispiele wie den Rolltorbeauftragten, den jede Firma mit Garagentor braucht ... „Genau. Und ich sage: Das kannst du nicht alles wissen. Aber derzeit wirst du für alles bestraft. Ich will da nix wegschneiden, aber die Auslegung ändern. Beraten statt bestrafen! Wenn einer absichtlich „Das Arbeitnehmerschutzgesetz hat 1.209 Bestimmungen. Da stellt es einem die Haare zu Berge!“ CH RIS TO P H L E ITL, WKO

und wiederholt Illegales macht, gehört er bestraft. Aber wenn ein Fehler passiert, müssen Toleranz-

schwellen drin sein. Ein Beispiel: Ein kleiner Personaldienstleister in der Südsteiermark hat seine Lohnverrechnung ausgelagert. Die hat einen kleinen Fehler gemacht. Die Nachzahlung war 153 Euro. Die Strafe war 11.000 Euro. Da stellt es einem die Haare zu Berge, dann werden die Leute ‚pfeifdrauf‘.“ Wie groß ist der Frust der Unternehmer derzeit? „Der Großteil unserer Arbeit ist es, momentan Frust wegzuräumen. Ein Beispiel: Es heißt derzeit Erbschaftssteuer nur für Millionäre. Wenn du das SPÖ-Modell nachrechnest, kommst du drauf, dass ein Tischler mit 15 Leuten beim Erbe mit 200.000 Euro belastet wäre. Das macht die Leut’ ‚haß‘. Das betrifft auch Gastronomiebetriebe, die ein hohes Anlagevermögen haben. Es steht Millionärssteuer drauf, aber es ist Mittelstandssteuer drinnen.“ Es geht aber nicht nur um Erbschaftssteuern, sondern auch um Vermögenssteuern. Sie haben gesagt, dass viele unserer „Heroes“ bereits im Ausland versteuern. „Ich würde gerne eine Vermögenssteuer zahlen, wenn ich in Summe die Steuerlast wie in der Schweiz hätte. Daher sind einige Sportler und Künstler nach Zürich gegangen. Früher haben wir Stiftungen mit weltweitem Vermögen

Fotos: Markus Berger

nach Österreich geholt, damit sie ihre Steuern bei uns zahlen. Jetzt sind wir dabei, sie zu vertreiben. Die Steuerreform würde also keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen bringen, weil die Stiftungen husten uns was. In Kärnten gibt es drei große Stiftungen ...“ Flick, Horten, Glock ... „Ich nenne keine Namen. Aber die sind am Sprung ins Ausland. Das geht ohne Vorwarnung. Sobald das Gesetz kommt, husten uns die was, dann haben wir keine Mehreinnahmen, sondern Mindereinnahmen. Und wie bedecken wir das? Wer ist nicht am Sprung nach Zürich? Der Mittelstand. Der brennt. Ich will ja nicht parteipolitisch werden ...“ Schade. „Na, ich kann’s Ihnen auch sagen: Die Roten reden von einer Millionärssteuer, obwohl sie wissen, dass sie nie diese Beträge zusammenbringen, ohne den Mittelstand zu schröpfen. Ich habe vieles beigetragen, weil ich auch der Meinung bin, dass die, die mehr verdienen, auch mehr beitragen sollen. Und dreimal hat man uns versprochen, dass es jetzt genug ist und der Staat jetzt abschlanken wird. Dieses Versprechen wurde dreimal gebrochen und jetzt kommen sie ein viertes Mal und klopfen an unserer Haustür.“


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com:

Musik, Pferde & Kalligraphie Vielfältiges Seminarangebot in der Propstei St. Gerold Die Propstei St. Gerold hat sich in den vergangenen Jahrzehnten als Kultur- und Sozialzentrum etabliert, in dem Weiterbildung, Kunst und Musik einen hohen Stellenwert genießen. Das breite Seminarangebot hat zum Ziel, für den Menschen von heute Oasen und Zeitfenster zu schaffen, in denen er das Sehen, das unbeschwerte Lachen und Pfeifen wieder lernen kann.

Vom 20. bis zum 22. Februar 2015 finden die Besucher der com:bau, der größten Baumesse der Vier-Länder-Region, alles zu dem Themen Neubau und Sanierung. Ende Februar findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum zweiten Mal auf dem Messgelände in Dornbirn statt. Mit rund 200 Ausstellern und einer Ausstellungsfläche von über 12.000 Quadratmetern erlebt die com:bau dieses Jahr bereits eine spürbare Steigerung.

In nächster Zeit finden folgende Seminare statt, nach denen Sie vielleicht mit einer gewissen Leichtigkeit den Nachhauseweg antreten können: 1. Heilkraft der Musik - Einübung in die Musikmeditation Das Seminar dient der Einübung in die Musik-Meditation, die dem Hörer hilft, sich von der Ruhe, Kraft und Weisheit großer Musik durchdringen und verwandeln zu lassen. Sie fördert das bewusste Hören Bachs, Beethovens, Bruckners und anderer Meister. Die Teilnehmer üben, in die Geheimnisse der Musik einzudringen, ihre Tiefen zu erforschen und sich zu ihrer Höhe aufzuschwingen. Bewährte Atem- und Entspannungsübungen der Yogapraxis werden mit einbezogen. Fehlspannungen lösen sich und die ästhetische Erlebnisfähigkeit wird erweitert. Durch ein intensives Musik-Erleben in ruhevoller Wachheit kann sich das geistige und körperliche Wohlbefinden wesentlich steigern. Kursbegleitend wirkt die Künstlerin Carmen KirkpatrickRuss mit. Die Ottobeurer Malerin stellt im Seminarraum meditative „Hörbilder“ aus, passend zur Musikauswahl. Die Hörbilder spiegeln in Farbe, Linie und Form die Musik wieder, die zur Einstimmung auf die Meditation dient. Termin: 27. Feb. – 1. März 2015 Leitung: Michael Swiatkowski, Meditationslehrer in der Bendediktinerabtei Ottobeuren/D Kosten: Kurs 140 Euro, + Pension 158 bis 196 Euro (Einzelzimmer mit Vollpension) 2. Einfach nur getragen sein Yoga und Reiten Bewegungsimpulse des Pferde-

Ange

rückens, die sich beim Reiten auf unseren Körper übertragen, erinnern uns unbewusst an eine prägende Erfahrung: Das Getragen-Sein im Mutterleib. Dieses Getragen-Sein neu zu entdecken stärkt unser eigenes Urvertrauen. Das Mit- sich- selbst- Sein (im Yoga) und das Mit- den- PferdenSein bedeutet so sein zu dürfen und so angenommen zu sein wie wir sind und in uns selbst zu wachsen. Im Yoga helfen uns vor allem dynamische Bewegungsabfolgen und sanfte Atemübungen, die Achtsamkeit nach innen zu kehren und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen - sich von Atemzug zu Atemzug tragen lassen. An diesem Wochenende können wir uns selbst durch das Spüren des Körpers und Atems auf achtsame und wohlwollende Weise näher kommen. Sowohl im Yoga als auch beim Sitzen auf dem Pferderücken wird unsere Körper- und Selbstwahrnehmung geschult. Auf diese Weise kann es uns gelingen zum eigenen inneren Gleichgewicht zu finden, Vertrauen wachsen zu lassen und den tragenden Grund in uns selbst zu entdecken. Lass dich einfach tragen. Termin: 7. – 8. März 2015 Leitung: Eva-Maria Türtscher, Reittherapeutin, BA Politikwissenschaft, Buchboden/A und Kerstin Eckert, Yogalehrerin, Wien/A

Kosten: Kurs 240 Euro, + Pension 79,20 - 98,60 Euro (Einzelzimmer mit Vollpension) 3. Kreative Kalligraphie Das eintägige Seminar bietet die Möglichkeit, eigene, innere Bilder, Farben und Worte in sich zu entdecken und zu Papier zu bringen (keinerlei Vorkenntnisse erforderlich). Leuchtende Farben, leere Flächen, Kontraste von Schwarz und Weiß, die Spannung zwischen Form und Auflösung, sind Elemente, mit denen der Graphikdesigner und freischaffende Künstler Hajo Schörle, gemeinsam mit seiner Schwester Armgard Schörle den Teilnehmern an diesem Tag Mut macht, ihren Ausdruck zu finden. Im Vordergrund des Seminars steht nicht das Erlernen einer Technik, sondern die Freude am schöpferischen Prozess. Sie ist es, die die eigene Kreativität beflügelt. Termin: 7. März 2015 Leitung: Armgard Schörle, Autorin und Referentin, Kisslegg/D und Hajo Schörle, Graphik Designer und freischaffender Künstler, Nagold/D Kosten: Kurs 90 Euro inklusive Material (Leinwände, Papier, Farben, Pinsel..) exklusiv Mittagessen Anmeldung auf unserer Homepage www.propstei-stgerold.at oder telefonisch unter 05550-2121; gerne schicken wir Ihnen auch das Jahresprogramm 2015 zu (pr)

Highlights für bauinteressierte Besucher Auch die diesjährige Ausgabe der com:bau bietet dem bauinteressierten Publikum wieder zahlreiche Schwerpunkte. So präsentieren beim Gemeinschaftsstand der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg fünf Unternehmen ihr Angebot. Ebenfalls auf die Stärken der Region fokussiert ist die Walgauer BauArena. 16 Bauunternehmen und baunahe Gewerbebetriebe, Planer und Ausstatter aus dem Walgau zeigen auf der com:bau

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2. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 20. bis 22. Februar 2015 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Öffnungszeiten: Freitag und Samstag, 10 bis 18 Uhr, Sonntag, 10 bis 17 Uhr Preise: Erwachsene: 10,00 Euro Ermäßigte Karten: 8,00 Euro (Jugendliche von 15 bis 18 Jahre, Senioren) Kinder unter 14 sind frei Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau/Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien Mehr Informationen: http://combau.messedornbirn.at


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bau 2015 - rund 200 Aussteller bot von der Planung bis zur Ausführung alles unter einem Dach machen können, sorgt das Fachpersonal von „Familienfreundliches Dornbirn“ wieder für beste Betreuung der Kleinsten. (red)

Rund 200 präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen

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Foto: Messe Dornbirn

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erstmals ihr großes Leistungsspektrum. Unter dem Motto „Lebensräume, natürlich in Holz“ laden die vier Organisationen vorarlberger holzbau_kunst, die Landesinnung Holzbau, die Venstermacher und VorarlbergHolz die Besucher auf einen Streifzug durch das „Holzbauland Vorarlberg“ ein. Die HTL Rankweil zeigt einen begehbaren Messestand in Holzbauweise, der auf einer speziell gefertigten Holzverbunddecke steht. Während sich die Eltern ein Bild des Angebots der com:bau


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Beste Bedingungen für Regionales Teleshopping freiwillig Engagierte mit der Merx Queen Dem wertvollen Wirken von freiwillig engagierten Menschen in Vorarlberg wird von Landesseite ein sehr hoher Stellenwert eingeräumt. Mit dem Ziel, bestmögliche Rahmenbedingungen für dieses Engagement bereitzustellen, wurde ein vielfältiges Unterstützungsangebot entwickelt. Die Vorarlberg Akademie mit ihrem attraktiven Aus- und Weiterbildungsprogramm für freiwillig Engagierte ist ein fester Bestandteil. Das breit gefächerte Kursund Seminarangebot ist auf die Anforderungen und Bedürfnisse, die sich in der Freiwilligentätigkeit stellen zugeschnitten. Jetzt liegt das neue Frühjahrsprogramm vor. Kompetenzen aus den unterschiedlichen Abteilungen des Landes werden im Aus- und

Weiterbildungsangebot der Akademie gebündelt. Für Engagierte im Verein, in der Nachbarschaftshilfe und in Initiativen werden interessante Kurse und Seminare aufgelegt. Die Themenpalette geht von EDV-Trainings über Öffentlichkeitsarbeit, Informationsabende zu rechtlichen Fragen im Vereinsleben bis hin zu Managementfähigkeiten. Es finden sich Einstiegs- und Schnupperangebote ebenso wie komplette Kurse und Ausbildungen, die mit Zertifikaten abschließen. Das neue Frühjahrsprogramm 2015 ist im Internet auf www.vorarlberg.at/akademie abrufbar. Weiterführende Informationen erhalten Interessierte im Büro für Zukunftsfragen im Amt der Vorarlberger Landesregierung (Telefon 05574 511 20605, E-Mail zukunftsbuero@vorarlberg.at). (pr)

Die Agentur kommu.at und der heimische Regionalsender RTV Vorarlberg bieten eineten Neuheit für Vorarlberg und die umliegende Region. Zum erstenmal gibt es im Fernsehen regionales Teleshopping. „Es war immer schon unser Ziel, heimischen Firmen die Möglichkeit zu schaffen, dass sie ihre Produkte besser präsentieren können“, so Martin Böckle, der für RTV Vorarlberg den Verkauf und das Marketing koordiniert. Den Beginn macht das Oberländer Unternehmen Merx Products. Mit innovativen Reinigungsprodukten rund um den Haushalt sowie speziellen Produktentwicklungen hat sich Merx Products europaweit erfolgreich positioniert. Nun gibt es im Walgaupark in Nenzing auch einen eigenen Shop. Alle 14 Tage präsentiert „Teleshopping“ Moderator Martin Böckle gemeinsam mit der Merx Queen direkt aus dem Shop

eine neue Ausgabe „Jetzt kommt die Merx Queen!“ – Dabei dürfen sich die Konsumenten auf tolle Angebote rund um den Haushalt freuen. Zu sehen ist das regionale Teleshopping täglich um 10:30, 13:30, 17:40, 20:35 und 22:00 im Programm von RTV Vorarlberg. Regionales Teleshopping mit heimischen Unternehmen. (pr)

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Neues Frühjahrsprogramm 2015 der „Vorarlberg Akademie“ erschienen


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Wohnstudio Wachter Rolf Benz Jubiläumsaktion

Funktions-Vorteilsaktion Das Wohnstudio Wachter präsentiert die „Funktions-Vorteilsaktion“ für die Modelle „NOVA“ und „PLURA“, die bis 30. April 2015 dauert. „Entspannung neu erleben“ verheißt das Modell NOVA, die dank ihrer einzigartigen Komfortfunktion jede Form annehmen kann, die man sich zum Relaxen wünscht. Ein beliebtes Sofa ist auch die „PLURA“, die Ihnen die Möglichkeit gibt, genau so zu leben, wie Sie gerade wollen. Ob aufrechtes Sitzen, entspanntes Relaxen oder bequemes Schlafen – mit wenigen Handgriffen bringen Sie das Multifunktionssofa in Ihre Lieblingsposition.

Vorbeikommen und Staunen Schauen Sie im Wohnstudio Wachter in Bürs vorbei (Nähe Zimbapark) und nehmen Sie Platz auf den ausgestellten Rolf

Benz-Modellen und erleben Sie diese Premiummarke, die seit mittlerweile 50 Jahre für die Leidenschaft für Design und Handwerk steht. (pr)

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Ängsten entgegenwirken Bevölkerung hat ein Recht auf Information Weltweit erfahren wir die größte Flüchtlingswelle seit dem zweiten Weltkrieg. Vorarlberg musste eine sogenannte Asylquote erfüllen und hat das mit Hilfe vieler Gemeinden im Land geschafft. Kommenden Mittwoch am 19.2. um 19 Uhr findet im ehemaligen Krankenhaus Gaisbühel eine Informationsveranstaltung für alle Interessierten zum Thema „Asylwerber in Gaisbühel“ statt. Die Gemeinden Schlins und Bludesch sowie die Cartias möchten allfällige Fragen der Bevölke-

rung beantworten und hoffen auf eine gute Zusammenarbeit. Für Bürgermeister Michael Tinkhauser aus Bludesch ist dieser Termin sehr wichtig, damit die Der Bevölkerung die Möglichkeit Bludescher Bürgermeis- hat Menschen mit deren Schickter Michael sal persönlich kennen zu lernen. Tinkhauser Die Veranstaltung diene auch dazu keine Ängste oder Sorgen möchte aufkommen zu lassen, so Tinkdie Bürger zum Thema hauser. Bürger der Gemeinden Asylwerber sollen sich selbst ein Bild machen informieren und dadurch eventuell verstehen,

warum es Menschen dazu treibt ihre Heimat verlassen zu müssen. Tinkhauser betont, dass die Zusammenarbeit bisher mit einzelnen Personen aus Bludesch und der Caritas sehr gut funktioniere. Kritik gibt es auf Seiten des Informationsflusses. Hier wünscht sich Tinkhauser, dass die Gemeinden schneller in die gesamte Organisation eingebunden werden sollten. Gemeinden sollten aktiv bei der Mitbestimmung von Unterkünften integriert werden.

Tinkhauser sieht ein zusätzliches Problem mit dem gesamten Wohnungsmarkt. Durch Personen, die eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen haben, könne sich die Situation in den Gemeinden merklich erschweren, da nicht genügend gemeinnützige Wohnungen im gesamten Landesgebiet vorhanden seien. Hier brauche es sicher noch Gespräche zwischen dem Land, den Gemeinden und der Caritas, um zusätzliche Lösungen für diesen Umstand zu finden, so der Bludescher Bürgermeister. (mar)

INFO

Infoabend und Austausch zum Thema Unterbringung von Flüchtlingen Am Mittwoch, 18. Februar 2015, ab 19 Uhr, im ehem. Krankenhaus Gaisbühel Es gibt auch ein kleines interkulturelles Buffet

Was zählt, sind die Menschen.

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Katharina Liensberger geehrt Viel Prominenz und 300 Besucher vor dem Rathaus in Rankweil vur. Bürgermeister Helmut Lamper aus Göfis und Bürgermeister Martin Summer aus Rankweil, Vize-Präsident des Vorarlberger Schiverbands Gerold Berthold und Landesrätin Bernadette

(v.l.n.r.) Landesrätin Bernadette Mennel, Katharina Liensberger mit den Bürgermeistern aus Göfis und Rankweil Helmut Lampert und Martin Summer

Mennel zählten ebenfalls zu den Gratulanten. Katharinas Erfolgsfahrten wurden auf einer Videoleinwand nochmals gezeigt und die Rankweiler Tanzgruppe „One Step Ahead“ führte die Show vor mit der sie bei der Eröffnung der EYOF-Winterspiele in Tschagguns mitgewirkt haben. Die Bürgermusik Rankweil umrahmte den würdigen Empfang. (cer)

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Für den tollen Empfang stand zu Beginn der Nachwuchs des Schiklub Rankweil mit Skiern Spalier. Obmann Albert Dietrich überreicht Liensberger eine Skulptur mit persönlicher Gra-

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Die zweifache JugendolympiaGewinnerin wurde am Donnerstag, 5. Februar, unter dem Jubel von rund 300 Besuchern und ihrer Wohngemeinde Göfis vor dem Rathaus Rankweil geehrt.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Geänderte Öffnungszeiten am Rosenmontag Die Bürgerservicestelle im Rathaus Frastanz ist aufgrund der Aufbauarbeiten für das Schaaner-Ried-Fahren am Montagnachmittag, dem 16. Februar 2015, geschlossen. Am Vormittag ist die BürgerserviceStelle von 7.30 bis 12 Uhr geöffnet.

§1 Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Zif. 1 und Abs. 2 lit. a StVO 1960 wird im Interesse der Sicherheit des Verkehrs, insbesondere der Fußgänger, und zur Fernhaltung von Gefahren oder Belästigungen zum Schutz der Bevölkerung verordnet, dass die Gemeindestraße „Kosaweg“ im Bereich zwischen den Wohngebäuden „Kosaweg 31“ und „Gadonstraße 15“ für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Von diesem Fahrverbot ausgenommen wird die Land- und Forstwirtschaft.

Ab 17.2.2015 ist das Bürgerservice-Team wie gewohnt zu folgenden Öffnungszeiten für Sie da: Montag von 7.30 bis 12 Uhr und 13.30 bis 18 Uhr Dienstag bis Donnerstag von 7.30 bis 12 Uhr Freitag von 7.30 bis 13 Uhr

§2 Sämtliche früher erlassene Verordnungen hinsichtlich Straßensperren, die sich auf den betreffenden Bereich der Gemeindestraßen „Kosaweg“ und „Gadonstraße“ bezogen, werden aufgehoben.

Kindergartenanmeldung

§3 Diese Verordnung ist durch Verlautbarung im Gemeindeblatt und mit Anschlag an der Amtstafel der Marktgemeinde Frastanz sowie durch nachfolgende Straßenverkehrszeichen nach § 44 Abs. 1 STVO 1960 kundzumachen und tritt mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Bei den Gebäuden „Kosaweg 31“ und „Gadonstraße 15“ sind Vorschriftzeichen nach § 52 lit a Z 1 [„Fahrverbot (in beide Richtungen)“] und die Zusatztafeln „Ausgenommen Land- und Forstwirtschaft“ anzubringen (siehe Lageplan). Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel

Kostenlose Rechtsauskunft

INFO

Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 23. Februar 2015, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten. Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 01. September 2009 bis 31. August 2012 geboren wurden. Folgende Module können ausgewählt werden: Bezeichnung Zeitraum Modul 1 Grundmodul • vormittags 7 – 12.30 Uhr

Preis 35 Euro zzgl. 5 Euro (Materialgeld) • nachmittags (Mo, Di 40 Euro und Do) 14 – 16 Uhr (monatlich) • Mo - Fr 5,70 Euro 12.30 – 14 Uhr (täglich)

Modul 2

Mittagsmodul

Am Montag, dem 23. Februar 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw.

Modul 3

Nachmittagsmodul Abendmodul

Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.

Modul 4

• Mi 14 – 16 Uhr • Mo – Do 16 – 17 Uhr

2 Euro (täglich) 1 Euro (täglich)

INFO

Bi all deana Faschingsnarra hoff i nur, dass d‘Flüchtling z‘Gaisbühl koan Kulturschock kriagnd. Isch eh scho hart gnua für se.

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Stubahocke


Freitag, 13. Februar 2015 Die oben genannten Module können monatlich im Voraus im jeweiligen Kindergarten angemeldet werden. Das Modul 2 (Mittagsmodul) wird nur mit Mittagessen angeboten. Fünfjährige Kinder können den Kindergarten (Modul 1) kostenlos besuchen. Das Materialgeld wird verrechnet.

23 „Schellern“, Guggamusigen und bunt geschmückten Wagen. Nach dem Umzug spielen Guggamusigen aus nah und fern vor dem Rathaus ein „Monsterkonzert“. Kehraus am Faschingsdienstag Die Senioren sind am 17. Februar, um 14.30 Uhr, zum Kehraus ins Haus der Begegnung eingeladen. Gemeinsam mit den Saminatalern können die älteren Semester die 5. Jahreszeit ausklingen lassen.

Spielgruppe Sonnenschein

Anmeldung 2015/2016 Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2015) ist am Montag, 23. Februar 2015, von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock). Alle 3-jährigen Kinder, bzw. die Kinder, die zwischen September 2015 und Jänner 2016, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden. In unserer Spielgruppe wird gespielt, gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet, musiziert, gelacht. Spielerisches Erleben, lustbetontes Erproben und gemeinsames Tun stehen im Mittelpunkt.

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Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.

*UR HV )DVFKLQJVÀQDOH in Frastanz Vom Kinderfaschingsumzug bis zum Schaaner-Ried-Fahren: Von 14. bis 17. Februar 2015 wird Frastanz wieder eine Hochburg der Narretei. Nachdem am Faschingssamstag, dem 14. Februar, Burggraf „Franz der Herzliche“ dem Bürgermeister den Rathausschlüssel abnimmt, haben die Narren das Sagen: Ab 14 Uhr säumen rund 1.000 bunte Mäschgerle beim Kinderfaschingsumzug der Riebelzunft die Straßen im Ortszentrum. Nach der Narrenparade heizen den Zuschauern Guggamusigen und der Musikverein vor dem Rathaus ein.

Informationen für Landbusbenutzer Aufgrund der Faschingsumzüge können die Haltestellen „Mühlegasse“ und „Gemeindeamt“ am Samstag, dem 14. Februar 2015, zwischen 13 Uhr und voraussichtlich 16.30 Uhr sowie am Montag, dem 16. Februar 2015, ab 18 Uhr vom Landbus nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden gebeten die Ersatzhaltestellen beim ehemaligen Hotel Stern und am Bahnhof Frastanz zu benützen. Das Landbus-Team dankt für das Verständnis. Überblick: 14.2. 14 Uhr 14.2. anschl. 14.2. anschl. 14.2. 20 Uhr

Kinderfaschingsumzug im Ortszentrum Kinderfaschingsparty im Haus der Begegnung Party im Feuerwehrhaus Faschingsparty der Guggamusig im Adalbert-Welte-Saal 15.2. 9.30 Uhr Narrenmesse in der Pfarrkirche 16.2. 19.30 Uhr Schaaner-Ried-Fahren im Ortszentrum 17.2. 14.30 Uhr Kehraus für Senioren im Haus der Begegnung

Frastanz bittet zu Tisch

Einladung zum Kochabend Am 20. Februar 2015 lädt die Marktgemeinde Frastanz zum internationalen Kochabend in die Mittelschule. Anmeldungen sind im Rathaus Frastanz möglich. Im Mai 2014 hat die Marktgemeinde Frastanz das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ herausgebracht. Zur internationalen Rezeptsammlung haben 35 Frastanzer Familien mit Wurzeln aus allen Kontinenten beigetragen. Als Folgeprojekt werden Gerichte mit den Rezepten aus dem Kochbuch gemeinsam zubereitet und gegessen. Der erste Kochabend im Oktober 2014 wurde sehr gut angenommen. Am 20. Februar 2015 werden Speisen aus Australien, Südafrika und den USA zubereitet. Die Ideen für das Kochbuch und die Kochabende sind aus dem Sprachfördernetzwerk Frastanz entstanden. „Dieses Netzwerk will ein Klima der Toleranz und Wertschätzung für ein friedliches Zusammenleben schaffen und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern“, so Vbgm. Mock.

Faschingspartys Für die Kinder geht es im Haus der Begegnung ab 14:30 Uhr mit einem bunten Programm weiter: Auf die Kleinen wartet Zauberkünstler Adrian sowie eine Spiel- und Bastelecke. Abgerundet wird der Nachmittag beim Kiddy Contest mit Tanz und Gesang. Für Speis und Trank wird das Team der Offenen Jugendarbeit Frastanz auch sorgen. Für die etwas Größeren geht es nach dem Umzug im Feuerwehrhaus weiter. Dort wird mit Musik die fünfte Jahreszeit ordentlich gefeiert. Um 20 Uhr lädt die 1. Vorarlberger Guggamusig „Scheggahüsler Frastanz“ zur Faschingsparty in den Adalbert-Welte-Saal. Schaaner-Ried-Fahren Am Sonntag geht es für die Narren bei der gemeinsamen Messe um 09:30 Uhr noch etwas ruhiger zu, ehe es am Rosenmontag dann am Himmel wieder „blitzt und kracht“. Grund dafür ist das Feuerwerk, das beim Schaaner-Ried-Fahren am 16. Februar, einen Höhepunkt bildet. Die Ledigen werden an diesem Abend ab 19:30 Uhr durch die Straßen gezogen und ausgerufen. Begleitet werden sie von „Zünern“,

INFO

Anmeldungen für den Kochabend: Tel. 05522/51534-36; E-Mail buergerservice@frastanz.at. Unkostenbeitrag: 7 Euro. Das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus oder im Internet unter www.frastanz.at/shop erhältlich.


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24 Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort: Englischer Humor Im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 20. Februar 2015, um 19.30 Uhr, der englische Spielfilm „A Long Way Down“ gezeigt. Martin, JJ, Maureen und Jess treffen in der Silvesternacht auf dem Dach eines Londoner Hochhauses zufällig aufeinander. Alle hegen denselben Vorsatz: sich das Leben zu nehmen. Überrumpelt von der unerwarteten Gesell- A Long Way Down Foto: Thimfilm schaft, springt allerdings keiner der vier Lebensmüden. Stattdessen schließen sie einen Pakt: Neuer Selbstmordtermin ist der Valentinstag und bis zu diesem Datum bringt sich niemand um.

haltend beliebt und prägen das individuelle Erscheinungsbild in privaten Gärten und im Öffentlichen Grün“, erläutern die SeminarOrganisatorinnen Marlene Schwarz, Marianne Ritter und Elke Kopf. Multitalent Stauden Es gibt viele tausend Arten und Sorten für die unterschiedlichsten Standorte und die individuellen Gestaltungswünsche. Von den ersten Farben und Düften zum Frühlingserwachen bis zum schräg fallenden Sonnenlicht im Herbst. Egal ob Lebensbereiche der Stauden, der neue Staudengarten auf der Insel Mainau, Gehölzbepflanzungen oder auch ein Besuch bei der bekannten Staudengärtnerei Gaissmayer. Einmal gepflanzt, können mit Stauden Jahr für Jahr Traumbeete aufleben, die immer schöner werden. Infos und Anmeldungen: www.ogv.at bzw. bei Sigrid Ellensohn, T: 0664/5222 901

Närrische Rieblzunft Frastanz

Rieblzunftball 2015

Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2014 und Mai 2015 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich.

Am 6. und 7. Februar 2015 fanden wieder die zwei Bälle der Närrischen Rieblzunft Frastanz im Adalbert Welte Saal statt. Diese standen heuer unter dem Motto „Facebook“.

Preise: Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Burggraf Franz der Herzliche begrüßte wieder viele Prominente aus Politik und Wirtschaft, wie Landeshauptmann Markus Wallner, Bundesrat Edgar Mayer, die Bürgermeister Eugen Gabriel aus Frastanz und Florian Kasseroler aus Nenzing. Weiters durften wir an beiden Balltagen wieder befreundete Zünfte und Gilden, wie das Faschingskomitee Frastanz, das Prinzenpaar der Altenstädter Faschingszunft mit Gefolge begrüßen. Der Burggraf gab dann anschließend die Bühne frei für das rauschende 3-stündige Programm, welches mit Dschungelfeeling und einem Tanz unserer Tanzmädels begann. Moderator Jürgen Jäger postete dann noch kurz seinen Facebook Account, bis er von Jürgen Kircher aufmerksam gemacht wurde, dass der Ball bereits begonnen hat. Er übersetzte dann diverse EDV- Begriffe, die leider immer in Englisch gehalten sind, ins Deutsche. Als die wiedergefundenen Zwerge im Wahlkampf der SPÖ traten unsere Gesangsgruppe, die Rieblnotastoplerer (Mattias und Elmar Märk, Markus Pedot, Norbert Erath, Walter Lisch und Wilfried Gabriel) und brachten wieder neue Lieder über Begebenheiten aus unserem Dorf, machte das Publikum auf die kommende Bürgermeisterwahl aufmerksam. Anschließend brachten unsere Tanzgruppe (Andrea Gabriel, Larissa und Ramona Gabriel, Lisa-Maria Gohm, Katharina Kerschbaumer, Stefan Kerschbaumer, Georg Gabriel, Martin Dobler, Emanuel Pedot, David Gort und Andreas Gassner) ein Revival ihrer besten Tänze der letzten Jahre. Zur Einstimmung gab es noch diverse Bilder aus diesen Jahren. Ein Dank auch an Andrea Gabriel die für die Choreografie der Tänze verantwortlich war. Ein wirklicher Facebook Freak (Franz Lutz) erzählte aus seinem Tagesablauf mit seinem nicht verzichtbaren Facebook. Nach der Pause

INFO

Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Erna Bertsch: Bäuerinnen Frastanz 10 Euro. Allgemeine Spenden: Fr. Anni Pirker 10 Euro; Fr. Elfriede Baumann 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Å%XQW ² 3ÁHJHOHLFKW ² Mehrjährig“ – OGV Seminar 2015 Zur Einstimmung auf die kommende Gartensaison heißt es beim Verband für Obst- und Gartenkultur Vorarlberg: „Bunt – Pflegeleicht – Mehrjährig“. Es dreht sich alles um Stauden & Co. Gartentrend Stauden Stauden sind stark in Mode gekommen und haben einen neuen Gartentrend geschaffen. Die Staudenexperten von Obst & Gartenkultur Vorarlberg informieren in Theorie und Praxis zur Anlage und Pflege von Staudenbeeten wie Standortansprüche, Farbkonzept und Pflanzenauswahl. „Viel Gartengenuss mit wenig Arbeitsaufwand“. Das ist der Wunsch vieler Gartenbesitzer und umschreibt die problemlosen Gartenpflanzen kurz und bündig. „Stauden sind in Vorarlberg an-


Freitag, 13. Februar 2015

25 Domino s’Hus am Kirchplatz

Der Dom St. Nikolaus und seine Schätze

begann der 2. Teil des Programmes, der von Markus Pedot moderiert wurde, mit dem „Pipihendl“ vom Spitzbua Markus (Kriki Kerschbaumer) und machte mit seinen 3 Hennen mächtig Stimmung im Saal. Was sich im Chatroom des Facebook abspielt, und wie sich Freunde kennen lernen und wie nah man sich bereits ist, zeigten Andrea Gabriel und Mattias Märk. 5 stämmige Körper und 5 hervorragende Stimmen (Herbert Gabriel, Walter Gabriel, Wolfgang Ganath, Georg Gabriel und Hanno Kerschbaumer) machten mit ihrem Lied über den „Alkohol“ mächtig Stimmung im Saal. Ein Jäger der im Saminatal endlich seinen „Facebock“ schießen möchte und die Ruhe genießt und zufällig den letzten Adler schießt, wurde hervorragend gespielt von Klaus Malin. Zum Abschluss die Playback Show, unter dem Motto „das Beste aus dem Youtube“ sangen Stars Matty Valentino (Markus Hammer), Bilgeri/Köhlmeier (Georg Gabriel und Martin Dobler), Cher (Jürgen Kircher), Heino mit Ramstein (Werner Debortoli, Stefan Kerschbaumer und Andreas Gassner), Fredy (Werner Gohm), Rockn Roll (Jürgen Jäger) und als finaler Abschluss Conchita Wurst (Tobias Gut), mit allen Mitwirkenden des Programms für ein wunderschönes Schlussbild auf der Rieblbühne. Unsere beiden Moderatoren Markus Pedot und Jürgen Jäger bedankten sich bei allen, die mitgeholfen haben, beide Bälle reibungslos durchzuführen. Ein besonderer Dank ging an Peter Debortoli, der seit vielen Jahren für das Bühnenbild verantwortlich ist. Mit unserer Rieblhymne „Wir sind die Super Riebl Crew“, gesungen von Christl Kerschbaumer, machten wir die Bühne frei für den Tanz mit unserer Musik „Georg und Michael“. Wir möchten noch auf die Termine der beiden Bälle im kommenden Jahr hinweisen: Freitag, 22. und Samstag, 23. Jänner 2016.

In der Reihe „Kulturführung Feldkirch“ laden wir zu einer ganz besonderen Schatzsuche ein. Kirchen sind nicht nur Gotteshäuser, die zum Gottesdienst und Gebet einladen, sondern zeigen auch eine besondere Architektur und sakrale Kunstschätze verschiedener Epochen. Welche Schätze birgt die Pfarrkirche St. Nikolaus, der Dom unserer Diözese? Machen Sie mit Silvia Mayer (Austria Guide) einen Spaziergang durch diese Kirche und entdecken Sie die Schätze der Kirche. Termin: Mittwoch 4. März, Treffpunkt 15 Uhr Domplatz / 1 Stunde Beitrag: 7 Euro, Anmeldung bis Freitag, 27. Februar im Domino

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, E-Mail: ofÀce@dominofrastanz.org

Betreibergemeinschaft Schilift Bazora

Fasching auf Bazora Der Schilift Bazora ist bis Faschingsdienstag täglich von 10 bis 16 Uhr in Betrieb. Wir laden zum traditionellen Faschingstreiben auf Bazora ein. An den Faschingstagen wird es wiederum die gewohnt tolle Stimmung auf der Piste, bei der Bergstation und in der Schihütte geben. Etwas Einzigartiges ist sicherlich der Faschingsdienstag auf Bazora. Genießt an diesen Tagen das Schifahren und die Fröhlichkeit auf Bazora

Musikverein Frastanz

Wir öffnen am Rosenmontag, dem 16.2.2015, nach dem traditionellen Schaaner-Ried-Fahren wieder das Musikheim für euch und möchten alle ganz herzlich einladen. Wir möchten mit euch ausgelassen in unserem schön geschmückten Probelokal feiern. Auch in unserem Keller haben wir wieder eine große Bar. Ab 21 Uhr sind die „Tore“ geöffnet (Einlass ab 16 Jahren und mit gültigem Lichtbildausweis). Wir freuen uns, wenn wir mit euch bis in die Morgenstunden feiern können.

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Schaaner Ried


Freitag, 13. Februar 2015

26

Neuer Qualitätsmanager der Sparkasse Feldkirch

Wintersportverein Fellengatter

Faschingstreiben auf dem Bergheim Bazora Das Bergheim Bazora ist am Sonntag, dem 15.2.2015 und am Dienstag, dem 17.2.2015 jeweils ab 10 Uhr geöffnet. Alle Faschingsnarren sind herzlich willkommen. Die Familie Hundertpfund sorgt an diesen zwei Tagen für die Bewirtung. Der WSV Fellengatter freut sich, wenn viele auf die Bazora kommen.

Schiklub Frastanz

9HUHLQVDXVÁXJ QDFK 'DP OV ² jetzt anmelden! Der heurige Vereinsausflug führt uns am Samstag, 28.03.2015 nach Damüls. Alle Schiklubmitglieder mit Familie und Freunden sind dazu herzlich eingeladen. Die Kosten für den Bus übernimmt für alle Mitglieder der Schiklub. Nicht Mitglieder zahlen einen entsprechenden Fahr-Beitrag (Erw. 12 Euro, Jugendl. 3 Euro, Kinder 2 Euro). Für all jene, die eine Liftkarte benötigen, können wir folgende Kartenpreise anbieten: Gruppentarif Erwachsene 42 Euro, Senioren 40,50 Euro, Jugendliche 39 Euro, Kinder 24 Euro)

Stefan Moritsch (40) hat kürzlich in der Sparkasse Feldkirch die Leitung des Qualitätsmanagements und der Ombudsstelle übernommen. Er bringt dazu über 21 Jahre Bankerfahrung mit und war bisher im Kreditrisikomanagement sowie im kundennahen Bereich tätig. Neben seiner neuen Funktion als Ansprechpartner für spezielle Kundenanliegen widmet er sich künftig der ständigen Verbesserung aller Qualitätsstandards zur Sicherstellung höchster Kundenzufriedenheit. Was zählt, sind die Menschen. Die 1842 gegründete Sparkasse der Stadt Feldkirch ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk. Rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden. (pr)

Stefan Moritsch, neuer Qualitätsmanager und Ombudsmann der Sparkasse Feldkirch

Treffpunkt 7.30 Uhr beim Rathaus Frastanz (Abfahrt 7.45 Uhr). Anmeldung sowie weitere Information auf unserer Homepage www. schiklub-frastanz.at oder bei Sigi Bertsch Tel.: 0664 / 549 03 48

$QPHOGXQJ ]XP 6FK OHUUHQQHQ und zur Schiklubmeisterschaft Wie bereits angekündigt finden das Fraschtner Schülerrennen und das Schiklubrennen am Samstag, dem 21.2.2015 auf der Bazora statt. Beim Schülerrennen können auch Nicht-Frastanzer Schüler der Jahrgänge 1999 oder jünger teilnehmen.

»Die Fenster von morgen, zum Preis von gestern.«

Alle Anmeldungen bitte bis spätestens Mittwoch, 18.2. online auf www.schiklub-frastanz.at oder bei Sigi Bertsch 0664/54 90 3 48. Die Ausschreibungen zu den Rennen sind ebenfalls online verfügbar.

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Mehr Infos unter 0800/11 111 111 oder auf www.internorm.at

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Freitag, 13. Februar 2015


Freitag, 13. Februar 2015

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Markus 1, 40-45 In jener Zeit kam ein Aussätziger zu Jesus und bat ihn um Hilfe; er fiel vor ihm auf die Knie und sagte: Wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus hatte Mitleid mit ihm; er streckte die Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es - werde rein! Im gleichen Augenblick verschwand der Aussatz, und der Mann war rein. Jesus schickte ihn weg und schärfte ihm ein: Nimm dich in acht! Erzähl niemand etwas davon, sondern geh, zeig dich dem Priester und bring das Reinigungsopfer dar, das Mose angeordnet hat. Das soll für sie ein Beweis meiner Gesetzestreue sein. Der Mann aber ging weg und erzählte bei jeder Gelegenheit, was geschehen war; er verbreitete die ganze Geschichte, so dass sich Jesus in keiner Stadt mehr zeigen konnte; er hielt sich nur noch außerhalb der Städte an einsamen Orten auf. Dennoch kamen die Leute von überallher zu ihm.

Keine Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 14. Februar, findet die monatliche Messe im Geistlichen Zentrum wegen des Pfarrballs am Vorabend nicht statt. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Segnung für Liebende am Valentinstag Der Hl. Valentin ist der Patron der Liebenden. Heuer fällt sein Fest auf den Faschingssamstag. Im Anschluss an die Vorabendmesse am Samstag, 14. Februar, um 19 Uhr in der Pfarrkirche laden wir daher alle Paare zur „Segnung der Liebenden“ herzlich ein!

Sa

Kein Rosenkranz am Rosenmontag Bitte beachten Sie, dass der Rosenkranz am Rosenmontag, 16. Februar, wegen des Schaaner-Ried-Fahrens entfällt.

So

14.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

15.2.

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 16.2.

9.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Sozialzentrum

Di

17.2.

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

Mi 18.2.

7.00 Uhr Messe

Bernardaheim

7.45 Uhr Schülermesse

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse Do 19.2.

6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse

Fr

20.2. 19.00 Uhr Kreuzweg

Sa

21.2. 17.00 Uhr Rosenkranz

So

22.2.

Pfarrkirche Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche

Aschenauflegung am Aschermittwoch In der Pfarrkirche sind die Gottesdienste am Aschermittwoch, 18. Februar, um 7.45 Uhr (mit den Schülern der Volksschule Hofen) und um 19 Uhr. Bei beiden Gottesdiensten wird die geweihte Asche aufgelegt. Familienfasttags-Opfer Beim Gottesdienst am Aschermittwoch, 19 Uhr, geben wir Ihnen die Säckchen für das Familienfasttags-Opfer mit: Was an diesem Tag erfastet wird, möge für die Armen gegeben werden. Bitte bringen Sie die Opfersäckchen zu den Gottesdiensten am Sa/So, 21./22. Februar, „gefüllt“ wieder mit. Nähere Informationen auf der nächsten Seite. Kreuzweg An den Freitagen der Fastenzeit laden wir Sie ein, den Kreuzweg in der Pfarrkirche zu beten und so das Leiden Jesu zu betrachten und Kraft für den Alltag zu schöpfen. Beginn ist jeweils um 19 Uhr bei der ersten Station. Kaplan Lukas Bonner

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Messe zum Faschingssonntag Zur fröhlich gestalteten Messe am Faschingssonntag, 15. Februar, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche sind alle herzlich eingeladen, ebenso zum anschließenden kleinen Umtrunk im Haus der Begegnung.

Apsis der Pfarrkirche

Losar: Neujahr im Buddhismus Losar ist der wichtigste Feiertag in Tibet und wird am 19. Februar gefeiert. Vorbereitende Meditationen beginnen üblicherweise fünf Tage vorher. Man beginnt sozusagen ein neues Leben.

Einfach zum Nachdenken Skifahren unter blauem Himmel und das närrische Treiben in unseren Straßen prägen diese Tage. Allen, die dies genießen können, wünsche ich viel Freude dabei. Was gibt es Schöneres, als das Leben auszukosten und froh zu sein! Viele sind in diesen Tagen aber krank. Liegen daheim im Bett oder sogar im Krankenhaus. Erkältung und Grippe machen die Runde. Nehmen Sie sich die Zeit, um sich gut auszukurieren. Ich wünsche Ihnen, dass Sie bald wieder gesund sind. Segensgrüße an das Krankenbett sendet Ihnen Ihr P. Gottfried Wegleitner


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Familienfasttag

Begegnungen

Familienfasttags-Aktion am Aschermittwoch „Teilen spendet Zukunft - Wirtschaft FAIRändern. Solidarisch leben“. Die Katholische Frauenbewegung ruft zum Teilen mit den benachteiligten Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika auf.

Pfarrball am Ruaßiga Fritig Am Freitag, 13. Februar, findet um 20 Uhr unser Pfarrball im Haus der Begegnung statt. Für Tanz und Unterhaltung sorgen „Robert & Robert”. Bei der Tombola winken tolle Preise. Kostümierte wie unkostümierte Gäste sind herzlich willkommen. Abendkassa: EUR 14,EUR 9,- für Jugendliche Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser

Bildung ist ein entscheidender Faktor bei der Bekämpfung von Armut und Ungleichheit und somit der Schlüssel für Entwicklung und eine gerechtere Welt. Das Modellprojekt zum Familienfasttag 2015, „FEMFudación entre Mujeres“, mit Sitz in Nicaragua, setzte sich von Beginn an für die ökonomische Ermächtigung von Frauen ein, damit diese Zugang zu materiellen Ressourcen und Produktionsmitteln sowie die notwendigen Kenntnisse erhielten, um eine ökologische und autonome Landwirtschaft betreiben zu können. Die Frauen organisieren sich in Kooperativen, in denen sie Kaffee, Gemüse, Wein, Marmelade, Brot und andere landwirtschaftliche Produkte für lokale, nationale und internationale Märkte sowie den Eigenbedarf herstellen. So erwirtschaften sie eigenes Einkommen und erlangen überdies Selbstwertgefühl. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie benachteiligten Frauen, Ihre Zukunft in die eigene Hand zu nehmen! Mehr dazu unter www.teilen.at.

Persönliches Walter Prax verstorben Am 8. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Walter Prax, Jahrgang 1929, wohnhaft im Sozialzentrum. Walter Prax wurde am 12. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Sr. Maria Benita Barwart verstorben Am 6. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Sr. Maria Benita Barwart, Jahrgang 1916, wohnhaft im Bernardaheim. Sr. Maria Benita Barwart wurde am 9. Februar beim Auferstehungsgottesdienst verabschiedet und auf dem Schwesternfriedhof in Maria Ebene beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen und Mitschwestern unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Fröhliches Fest der Senioren Am (Faschings-) Dienstag, 17. Februar, sind alle Senioren und Seniorinnen um 14.30 Uhr herzlich zum Faschingsausklang beim Seniorentreff ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielt die Blasmusik “Saminataler”, humorvolle Texte werden von Harald Ludescher vorgetragen. Wer Lust hat, kann maskiert kommen. Frauen sorgen für eine gute Bewirtung. Der Eintritt ist frei! Brunnengespräch Am Mittwoch, 18. Februar, ist unser monatliches Brunnengespräch. Dieses Mal, da der Tag auf den Aschermittwoch fällt, besuchen wir um 19 Uhr die Abendmesse in der Pfarrkirche gemeinsam und empfangen bewusst die Aschenauflegung als Tor in die Fastenzeit. Unser nächstes Treffen ist am Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum zum weiteren Pilgerschritt. Allen eine gute Zeit! Sr. Margareta und Marie-Luise Decker

Veranstaltungen im

Fr

13.2. 20.00 Uhr Pfarrball

Pfarre

Sa

14.2.

Jugendhaus K 9

So

15.2. 10.30 Uhr Faschings-Agape

Kinderfasching

Mo 16.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. Faschingszentrale Di

17.2. 14.30 Uhr Seniorentreff

Mi 18.2.

9.00 Uhr Purzelbaum 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe

Fr

20.2. 16.30 Uhr Kindertrauertreff

Pfarre Sozialarbeitskreis FKF Sozialarbeitskreis Lebendige Familie Frastner Chörle Kirchenchor Hospizbewegung


Freitag, 13. Februar 2015

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Marktgemeinde Nenzing

Einladung zu der am Donnerstag, den 19. Februar 2015, um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses stattfindenden 27. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung von Nenzing. Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 9.12.2014 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Erlassung eines Teilbebauungsplanes für Betriebsgebiet Nenzing-Heimat 5. Erlassung einer Bausperre für Betriebsgebiet Nenzing-Heimat 6. Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2015 7. Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für 2015 8. Resolution für TTIP/CETA/TiSA-freie Gemeinde 9. Allfälliges GemeindevertreterInnen, die aus dringlichen Gründen an der Sitzung nicht teilnehmen können, werden gebeten, dies rechtzeitig dem Bürgermeister zu melden, damit ein Ersatzmitglied eingeladen werden kann. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 15. Februar: 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familien-Wortgottesfeier zum Faschingssonntag. Die Kinder sind eingeladen, maskiert den Gottesdienst zu besuchen! 10.30 Uhr Patroziniumsmesse in Latz mit dem Kirchenchor. Montag, 16. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 17. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch: 19 Uhr Bußgottesdienst mit Aschenauflegung. Donnerstag, 19. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 20. Februar: 8 Uhr Messfeier Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Seniorenbund Nenzing Unser Ausflug am Mittwoch, dem 25. Februar 2015 führt uns in die Marktgemeinde Schruns. Zuerst besuchen wir das Heimatmuseum, eines der ältesten Museen des Landes Vorarlberg. Nach einer sicher interessanten Führung wandern wir zum Käsehaus. Dort erleben wir eine Käsedegustation. Anschließend gibt es die Möglichkeit einer Mahlzeit und Gelegenheit zum „Lädala“. Kosten für Eintritt, Führung und Degustation: 15 Euro Treffpunkt Bahnhof Nenzing: 7.50 Uhr Abfahrt: 8.11 Uhr Rückkehr in Nenzing: ca 14.40 Uhr. Anmeldung bis 21.2.2015 bei Karl Moll (0664 4027591 oder 64415).

Alpenverein Nenzing

Mittwochwandergruppe Mittwoch, 18. Februar 2015 – Zur Lustenauer Hütte Treffpunkt 8,40 Uhr (Abfahrt 8,49 Uhr) am Bahnhof Nenzing, mit Zug/Bus Dornbirn-Bödele, von dort in 1,5 Std. zur Lustenauer Hütte, 200 HM. Bei Schönwetter und guten Schneeverhältnissen Aufstieg von Schwarzenberg, 2 Std., 500 HM. Einkehr in der Lustenauer Hütte und zurück zum Bödele. Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 64157 oder 0664-2081 689. Mittwoch, 25. Februar 2015 – Zur Lindauerhütte Treffpunkt um 9 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW nach Latschau, von dort durchs Gauertal zur Lindauerhütte am Fuß der Drei Türme (1.744 m). Am gleichen Weg zurück, Auf- und Abstieg je 750 HM, Gesamtgehzeit 4 Stunden. Fahrtkostenbeitrag 5 Euro, für NM 7 Euro. Bei guten Schneeverhältnissen können Rodel mitgenommen werden. Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 64157 oder 0664-2081 689. Mittwoch, 4. März 2015 – Winterwanderung in Damüls Treffpunkt um 8,15 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW bis Thüringen, Bushaltestelle Kastner. Mit dem Landbus 77, Abfahrt 8,39 Uhr, nach Damüls zum Ugalift. Rundwanderung Unterdamüls – Oberdamüls, 350 HM, Gehzeit 3 – 3,5 Std. Rückfahrt 14,28 oder 15,28 Uhr ab Damüls-Uga, Thüringen an 15,17 oder 16,17 Uhr. Einkehrmöglichkeit in Damüls. Nähere Auskünfte bei Renate Christa, Tel. 05525-63422 oder 0664-734 38881. Gilt für alle Winterwanderungen: Gamaschen und Grödel gehören in den Rucksack. Auf Grund der Wetterverhältnisse und der Schneelage können sich die Touren ändern. Bei zweifelhaftem Wetter immer anrufen, Anmeldung ist bei allen Touren nicht erforderlich.

Bibliothek Nenzing Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Februar: Alle Gurtiserinnen und Gurtiser sind zur Patroziniumsmesse in Latz herzlich eingeladen!

Tourismusverein Nenzing-Gurtis Sonntag 15.2.2015 Fassdaubenrennen in Gurtis beim Pultlift, Startnummernausgabe ab 13 Uhr, Start 14 Uhr, Maskierung erwünscht

Keine Zeit zum Lesen? Sie interessieren sich nur für Zeitschriften? Sie möchten die neuen Medien zum Lesen nützen? Das Land Vorarlberg in Kooperation mit dem Bibliotheksverband Vorarlberg und der Medienstelle der Diözese bietet nun allen Leserinnen und Lesern die Möglichkeit der „Mediathek Vorarlberg“ mit einem breiten Angebot an E-Books und anderen digitalen Medien (e-videos, e-audio und e-papers). Mit einem E-book, aber auch mit einem I-Pad, einem PC oder Laptop, sowie einem Smartphone können die User das Angebot an E-Medien


Freitag, 13. Februar 2015

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einfach und unkompliziert nutzen. Voraussetzung zur Entlehnung: Sie müssen nur ein Jahresabonnement in Ihrer Bibliothek abschließen und innerhalb eines Jahres eine Entlehnung in der Bibliothek durchgeführt haben. Dann sind sie berechtigt ein Jahr kostenlos die Medien aus der Mediathek zu nützen.

WSV Nenzing

Sie öffnen Sie sich so die Tür zur Mediathek Vorarlberg! Rund um die Uhr lesen, hören, staunen, genießen, sich bilden und informieren! Klicken Sie sich in unsere Mediathek und stöbern Sie in einem bunten Angebot an E-Books, E-Paper, Hörbüchern, Musik und Filmen. 24 Stunden online ausleihen mit den öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs!

So prominente Vorläufer hat wohl nicht so schnell ein anderer Skiverein: ÖSV-Kaderläuferin Kerstin Nicolussi war Vorläuferin bei der diesjährigen Nenzinger Schülermeisterschaft. Sie ist natürlich das Idol vieler junger Nachwuchs-Rennläufer im Ort und musste dem entsprechend auch das eine oder andere Autogramm geben. Das vom WSV Nenzing ausgetragene und von Erwin Stoss sowie Roman Tschabrun ausgeflaggte Rennen wurde auf „Tschardund“ ausgetragen. Bei Sonnenschein, tollen Schneebedingungen und angenehmen Temperaturen gingen knapp 70 Läufer an den Start. Schnellster bei den Burschen war Luca Meier, der mit einer Zeit von 44.60 Sekunden seine Gegner hinter sich ließ. „Schärfster Konkurrent“ war übrigens Bruder Moritz, der den Riesentorlauf in 45.33 Sekunden bewältigte. Schnellste Läuferin bei den Mädchen war Manuela Haas – sie fuhr eine Bestzeit in 50.46 Sekunden. Obmann Wolfgang Pfaff konnte im Anschluss an das Rennen Pokale und Medaillen an die Siegläufer übergeben, hier wurde der Verein auch heuer von der Sparkasse Nenzing unterstützt. Und noch eine weitere Belohnung gab es für alle Teilnehmer: Dank Sponsoring der Marktgemeinde Nenzing bekam jeder Läufer im Ziel Würstchen und Brot zur Stärkung.

24 Zeitschriften von A – Z online: AD - Architectural Digest, Audio, Beobachter Natur, Brand eins, Buch aktuell, Buchreport, Der Spiegel, Die Zeit, Easy Linux, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Glamour, GQ, Handelsblatt, Merian, Neue Zürcher Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Vogue, WirtschaftsWoche, Xing, … Jahreskarte mit Mediathekzugang: Familien: 20 Euro; 1 Erwachsener: 15 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Hausball 2015 Hausball im alten Gemeindeamt am Samstag, 14. Februar um 20 Uhr, freier Eintritt. Der Alpenverein, Fotoclub, Trachtenverein und die Ramschwager Burgnarren aus Nenzing laden auch dieses Jahr wieder zum Hausball ins alte Gemeindeamt ein. Eingeladen sind alle Mitglieder mit den Partnern und Freunden. Masken und Kostüme sind erwünscht.

Manuela Haas und Luca Meier Schnellste

Funkenzunft Beschling

Vorschau auf den Funken: 19 Uhr Treffpunkt beim Dorfbrunnen. 19.15 Uhr Abmarsch des Fackelzuges in Begleitung des Musikvereins Beschling. 19.30 Uhr Scheibenschießen. Anschließend Funkenabbrennen mit Feuerwerk Die Funkenzunft lädt alle Beschlingerinnen und Beschlinger zum heurigen Funken ein. Für Kinder gibt es wie jedes Jahr eine gratis Wurst. Für die Eltern steht zum fröhlichen Winteraustreiben ein beheiztes Zelt zur Verfügung. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Obmann BorgStefan, Funkenzunft Beschling

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Am Sonntag, dem 15.02.2015 ab 9 Uhr findet beim Dorfbrunnen ein zusätzlicher Blättleverkauf statt. Im beheizten Zelt kann man bei gemütlicher Atmosphäre über die Beiträge „ratschen und lächeln“. Für Essen und Trinken ist gesorgt.


Freitag, 13. Februar 2015

32 Volkspartei und Parteifreie Nenzing

%HQHÀ]YHUDQVWDOWXQJ I U „Tischlein deck dich“ Am Aschermittwoch, 18.2.2015, um 20.15 Uhr im Pfarrsaal in Nenzing wird Elmar Stüttler, Gründer und engagierter Obmann und Organisator des Vereines „Tischlein deck dich“, ein Referat über dieses soziale Projekt für bedürftige Mitmenschen in unserem Land halten. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, sich aus erster Hand zu informieren und zu diskutieren. Im Anschluss daran wird den Besucherinnen und Besuchern eine Fastensuppe serviert. Der Eintritt ist frei – freiwillige Spenden für „Tischlein deck dich“ sind willkommen! Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifeie (pr)

Wir für Nenzing - Volkspartei und Parteifreie Zu einem ersten gemeinsamen Kennenlernen trafen sich die Teammitglieder von „Wir für Nenzing - Volkspartei und Parteifreie“ im Campingrestaurant auf Garfrenga. Dabei konnte Spitzenkandidat Hannes Hackl gleich 21 neue Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeindewahlen willkommen heißen. Einundzwanzig motivierte Frauen und Männer, welche in unserem Team die Zukunft der Gemeinde Nenzing aktiv mitgestalten möchten. Als klares Wahlziel wurde das Brechen der absoluten Mehrheit der FPÖ in der Gemeindestube ausgegeben. Nur dann ist entscheidendes Mitgestalten bei den anstehenden Themen möglich. Wir wollen unsere Ideen und die Wünsche aus der Bevölkerung im Dorf und in den Parzellen unterstützen und umsetzen. Wichtig ist für uns auch, keine ideologischen Auseinandersetzun-

gen zu führen, sondern sachorientierte Lösungen und Entscheidungen herbeizuführen. Unter dem Motto „Mit Feuer und Flamme für Nenzing“ wurde dann in geselliger Runde bei Chili con Carne angeregt diskutiert und Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht. Ein toller Start in einen spannenden, sachlich und fair geführten Wahlkampf - wie er auch von unserem politischen Mitbewerber angekündigt wurde!

Hannes Hackl (li.) und Johannes Maier

Unsere ersten 10 Kandidatinnen und Kandidaten: 1. Hackl Hannes, Betriebsleiter, Jg.1957 2. Maier Johannes MBA, Unternehmer, Jg 1965 3. Scherer Andreas Ing., Forstbetriebsleiter, Jg.1977 4. Greussing Melitta, Verwaltungsangestellte, Jg.1965 5. Mayer Lukas, Vertrieb Außendienst, Jg.1978 6. Meier Elisabeth Mag., Landesfinanzangestellte, Jg.1980 7. Mähr Martin, Leiter Sozialabteilung, Jg.1966 8. Beck Johann, Elektromeister, Jg.1980 9. Moser Isabella, Teamleitung Verkauf, Jg.1984 10. Neier Jürgen, Produktmanager, Jg.1971 Gesamte Kandidatenliste unter www.wirfuernenzing.at (pr)

Möbel Frick Nenzing

Seit 40 Jahren für die ganze Familie da Was damals als kleines, feines Möbelunternehmen begann, präsentiert sich auch heute noch als familienfreundlicher und fairer Partner im Vorarlberger Möbelhandel. Eine Erfolgsstory „made im Ländle“ Meisterliche Traumküchen Meisterliche Traumküchen zum Die neue Jubiläumsaktion steht Jubiläumspreis unter dem Motto „Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis“. Zum Beispiel kostet die abgebildete Markenküche inklusive Einbauherd mit Backofen, GlaskeramikKochfeld, Geschirrspüler, Kühlschrank, Designer-Dunstesse und Einbauspülbecken - anstatt laut Liste Euro 10.160 - jetzt nur Euro 4.990. Die Küche ist für jede Raumsituation individuell planbar (kein Küchenblock!). Auch bei den Details, Farbe, Griffe etc. können Sie frei wählen. Bestpreisgarantie für Möbel Frick-Kunden Möbel Frick ist Großabnehmer und gibt die mit seinen Lieferanten ausgehandelten Preisvorteile in voller Höhe an seine Kunden weiter. Aus diesem Grund kann Möbel Frick seit vielen Jahren Folgen des garantieren: Sollten Sie die gleiche Ware bei gleicher Leistung bis fünf Tage nach dem Kauf nachweislich irgendwo anders billiger finden, erhalten Sie den Differenzbetrag zurück. Ohne Wenn und Aber. Sie werden diese Garantie bestimmt nicht brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass es sie gibt bei Möbel Frick in Nenzing.

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Fachberatung selbstverständlich Viele traumhaft schöne Küchen können in der großen Fachausstellung in Nenzing in natura besichtigt werden. Lassen Sie sich beraten, auch Sie werden zufrieden sein. (pr)

INFO

Möbel Frick Bundesstraße 205, Nenzing, Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at


FPÖ und Parteifreie Nenzing –Mit ganzer Kraft für Nenzing

Bildung und Bürgerbeteiligung als Schwerpunkte Bei zahlreichen Projekten der letzten Jahre war die aktive Einbindung der Nenzinger Bürger ein wesentliches und sehr erfolgreiches Element der Projektentwicklung. Bei der Planung des Walgaubades, des Kreisverkehres, des Sozialzentrums, bei der Erarbeitung des räumlichen Entwicklungskonzeptes und des Bebauungskonzeptes „i dr Sidlig“ leisteten dadurch Nenzinger Bürger einen wichtigen Beitrag für die

33 Zukunftsfähigkeit und die Akzeptanz dieser Projekte. „Das Instrument der Bürgerbeteiligung soll künftig noch stärker zum Tragen kommen und zu einem selbstverständlichen Teil jedes größeren Planungsprozesses werden“, betonte Bürgermeister Florian Kasseroler bei der Kandidatenpräsentation der FPÖ und Parteifreien für die Gemeindevertretungswahlen. Ein weitererer Schwerpunkt liegt beim Thema Bildung. Hier stehen wichtige Entscheidungen im Bereich der Schulsanierungen an. Dieser Weg muss unter fachlicher Begleitung, gemeinsam mit den Direktoren, den Pädagogen, sowie den Schülern und Eltern beschritten werden. Damit soll auch in diesem Bereich Bürgerbeteiligung im besten Sinne zu einem Bestandteil des Planungsprozesses werden. (pr)

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Freitag, 13. Februar 2015


Freitag, 13. Februar 2015

34 Wir tun uns selbst was Gutes

6KLDWVX ² 4LJRQJ 3UD[LV (ONH )U KZLUWK Seit dem heurigen Jahr bietet die Qigong Praktikerin Elke Frühwirth in ihrer Praxis in Gais Massagekurse für Frauen und deren Bedürfnisse an. Lernen Sie (ihre eigenen) Akupunkturpunkte, (ihre) deren Bedeutung und die richtige Anwendung kennen. Verbessern sie ihr Wohlbefinden, Durchblutung und Energiefluss. (pr)

INFO

Frauenkurs Immer Mittwochs von 18.45 - 19.15 Uhr, Gaisboden 18, Bludesch/Gais Genauere Infos unter: http://www.zen-shiatsu.biz, Tel: 0664/4971055

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Dienstag, 17. Februar: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 18. Februar: 8.15 Uhr Aschermittwochfeier der Volkschulen in der Pfarrkirche, 19 Uhr Aschermittwochfeier mit Aschenauflegung, Sammlung für die Anliegen der Katholischen Frauenbewegung (kfb), anschließend Bibelabend in der Unterkirche Freitag, 20. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Einladung zum Faschingscafé Sonntag, 15. Februar 2015 von 10.30 bis 13 Uhr im Pfarrsaal Bereits traditionsgemäß lädt der AK Mission-Solidarität Göfis am Faschingssonntag zum Faschingscafé in den Pfarrsaal ein. Nach dem besonderen Faschingsgottesdienst bieten wir ab 10.30 Uhr Kaffee und Kuchen, sowie Würstle mit Brot an. Wir freuen uns über euren Besuch! AK Mission-Solidarität Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 18. Februar 2015 nach der Aschermittwochfeier im Sitzungszimmer der Unterkirche, mit Pfr. Norman Buschauer. Wir lesen und betrachten das kommende Sonntagsevangelium und kommen dabei ins Gespräch. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Am 14. und 15. Februar 2015 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Obst- und Gartenbauverein Göfis

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Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs über Kiwi (Großfrüchtige Kiwi/Minikiwi). Sie erfahren dort das Wesentliche über Sorten, Boden, Pflanzung, Erziehung, Schnitt, Blüten, Fruchtbarkeit, gesundheitliche Bedeutung der Frucht, sowie alle möglichen Verwertungen der Kiwi.

Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 18. Jänner 2015 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!

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Termin: Sa. 21. Februar 14 Uhr (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Armin Treichl, Nikolaus Peer, Willi Huber Anmeldung bis Fr. 20. Februar unter Nikolaus Peer, Tel. 05522/31332 oder Huber Willi Tel. 05522/32212 erwünscht. Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis

Altstoffentsorgung

,QIRUPDWLRQHQ Freitag, 13. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 14. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 19. Februar Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 19. Februar Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier zum Faschingssonntag, mit dem Familienmesse-Team und dem Chörle, Mitfeiernde im Faschingskostüm sind besonders herzlich willkommen!

Kulturverein Göfis

)U KMDKUVSURJUDPP zündschnur & bänd – „ObAcht“ Samstag, 28. Februar 2015 – 20 Uhr Göfis, Vereinshaus zündschnur & bänd, die Nachfolgeband von Stemmeisen & Zündschnur, gibt nach 5-jähriger Pause ihr lang erwartetes, mittlerweile drittes Comeback. Clasen – Nussbaumer – Wester – Stute „Kleine Sommernacht der Lieder“ Freitag, 13. März 2015 – 20 Uhr Göfis, Vereinshaus Mitten im kalten Winter bringen George Nussbaumer und seine Freunde mit ihren Songs eine feine Wärme in die Herzen - wie in einer kleinen Sommernacht.


Freitag, 13. Februar 2015

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FLO und WISCH – „Von 0 auf 100“ Samstag, 28. März 2015 – 20 Uhr Göfis, Vereinshaus FLO und WISCH - Die Finalisten der „Großen Chance 2012“. Scharfzüngig, musikalisch facettenreich - das Repertoire spannt einen Bogen von Samba über Rock´n Roll bishin zu Sprechgesang á la „Pirron & Knapp“.

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Alle Details zu den einzelnen Veranstaltungen, sowie Reservierungsinformationen unter www.kultur-goefis.at

Eintauchen in die Welt des Heilsamen Singens

Der Jugendraum hat am Faschingsdienstag, dem 17. Februar 2015 nach dem Faschingsumzug für alle Kinder geöffnet geschlossen.

Zu einem „wohltuenden“ Singen, einfacher, kraftvoller Lieder aus aller Welt, lade ich erneut ein! Es handelt sich um eine „Offene Singgruppe“, sodass der Einstieg in einen Singabend jederzeit möglich ist! Es sind keine Vorkenntnisse notwendig! Termine: immer dienstags von 19.30 – 21 Uhr 24. Februar, 3., 10., 17., 24. März, 05., 12. und 19. Mai Ort: Carl-Lampert-Saal in Göfis Bitte eine Trinkflasche und bequeme Schuhe mitbringen! BEd Birgit Terzer, Singgruppenleiterin für Heilsames Singen

Gesunder Lebensraum Göfis

Gelungener Dorfball im neuen Big-Band Walgau begeisterte vol- Vereinshaus les Vereinshaus mit Jazz und Soul Volles Haus gab es beim ersten Women in Jazz“

Für Jazz-Freunde gab es am Freitag, 6. Februar ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Die Big Band Walgau gastierte erstmals im Vereinshaus in Göfis. Die 20 Musiker und Musikerinnen, unter musikalischer Leitung von Trudi Strebi und Christian Mathis, boten feinsten Jazz, ausschließlich komponiert oder arrangiert von Frauen. Die bekannte Komponistin Trudi Strebi dirigierte höchstpersönlich vier Eigenkompositionen. In einem dieser Musikstücke kam sogar ein Alphorn zum Einsatz. Perfekte Ergänzung: Das Konzertereignis bereicherte Alex Sutter mit Ihrer außergewöhnlichen Soul-Stimme und verzauberte das zahlreiche Publikum mit gefühlvollen Songs. Nach einem kräftigen Applaus wurde das Publikum im vollen Vereinshaus mit einigen Zugaben belohnt. Veranstalter des Konzerts waren der Freundeskreis Carl-Lampert und der cultureclub hangover productions. Der Reinerlös kam der Sanierung des Carl-Lampert-Saales in Göfis zugute.

Dorfball des „Gesunden Lebensraum“ im neuen Göfner Vereinshaus. Für gute Stimmung sorgten die Kinder der Volksschule Agasella mit ihrer Lehrerin Sigrid Kobalt, die Linedancegruppe Göfis unter der Leitung von Birgit, das „Dorfblättle“ mit Klara und Greti und das Duo Herzblut. Das Organisationsteam hat unter der probaten Leitung von Lisi und Maggy das Vereinshaus wunderbar vorbereitet und dekoriert. So genossen über 100 Besucherinnen und Besucher die wunderbare Atmosphäre und die tolle Stimmung. Wie in früheren Zeiten war das Vereinshaus Treffpunkt für faschingsfreudige Göfnerinnen und Göfner. Für das leibliche Wohl sorgte Mandy mit seinem Team, sowie Klara und Tanja und die „teuflischen“ Bardamen Andrea, Elke und Gabi. Fotos können im Gemeindeamt Göfis bestellt werden.

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)DVFKLQJ IHLHUQ PLW GHP 09 *|ÀV Am Faschingsdienstag, dem 17. Februar 2015 ab 14.14 Uhr ist es wieder soweit: Alle Mäschgerle sind herzlich willkommen nach dem traditionellen Faschingsumzug, im Vereinshaus Göfis, den Fasching so richtig ausklingen zu lassen. Passend zum Motto „Läadrhosa.clubbing“ feiern wir zusammen ein zünftiges Fest bei welcher neben bester musikalischer Unterhaltung vom DJ Team Beaves & Butthead (A tribute Show by Musicpool AG), für ausreichend Essen und Trinken gesorgt wird. Wir freuen uns auf ein tolles Faschingsfest mit euch! www.mv-goefis.at

Unser Preisjassen ist bereits gestartet! Hier nochmals sämtliche Termine im Überblick: Freitag, 13.2.2015 ab 19 Uhr: GH Sternen, Göfis Donnerstag, 19.2.2015, ab 19 Uhr: GH Krone, Satteins und GH Waldrast, Göfis Freitag, 20.2.2015, ab 19 Uhr: Reini‘s Bar, Dornbirn und Kreuz, Göfis Samstag, 21.2.2015, ab 19 Uhr: GH Gemsle, Nenzing Sonntag, 22.2.2015, ab 12 Uhr(!): GH Konsumsaal, Göfis mit anschl. Preisverteilung (ab ca. 18.30 Uhr) Auf die drei Sieger warten Geldpreise: 500 Euro in bar für den Erstplatzierten sowie ein Sparbuch im Wert von 300 Euro für den zweiten Sieger und ein Sparbuch im Wert von 200 Euro für den dritten Platz. Außerdem gibt es wieder jede Menge toller Sachpreise zu gewinnen. Eckdaten: Einsatz: 8 Euro, ab dem 2. Jass nur noch 6 Euro Sackgeld: 0,20 Euro Jasskarten: 2 Euro Der SCG wünscht viel Spaß!


Freitag, 13. Februar 2015

36 Agrargemeinschaft Jamalpe

Vollversammlung Die Agrargemeinschaft Jamalpe lädt alle Mitglieder und Freunde zur 32. ordentlichen Vollversammlung am Freitag, dem 20. Februar 2015 um 20.15 Uhr im Gasthaus Stern ein.

Turnerschaft Göfis

Alt.Jung.Sein. – Mit Lebensfreude älter werden! Dieses abwechslungsreiche Trainingsprogramm ist für Körper, Geist und Seele. Spielerisch und humorvoll können Sie bei diesem wissenschaftlich fundierten Programm viel Neues erfahren. Gemeinsam Neues „lernen“ macht einfach mehr Spaß. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Der fünfteilige Frühjahrs-Kurs mit Gabi Müller-Schöch, findet ab Mittwoch, 25.2.2015, jeweils von 9.30 -11 Uhr im Carl-Lampert-Saal in Göfis statt. Kurskosten: 32 Euro; Anmeldung und nähere Info bei Gabi Müller-Schöch, Tel: 05522/35323. Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.

Grüne und Parteifreie, Bürgerliste Göfis

Ein Brief an unsere GöfnerInnen

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Habt ihr unsere letzte Aussendung schon bekommen? Ja, wir werden uns in den nächsten Wochen wieder etwas öfter hören und sehen. Warum? Weil im März wieder Gemeindewahlen sind! „Oh nein“ werdet ihr denken „jetzt geht das wieder los!“ Politiker, die vor Spar und Co. Kugelschreiber verteilen und von Haus zu Haus gehen. Für uns aber ist dies eine Möglichkeit, eure Anliegen besser kennenzulernen und euch zu erzählen, warum es uns gibt. Was ja nicht heißt, dass wir in den letzten Jahren nicht präsent waren: Vor fünf Jahren durften wir uns über ein Wahlergebnis von über 37% freuen. Es gab keine absolute Mehrheit mehr und die anderen Fraktionen mussten sich verstärkt mit uns auseinandersetzen. Immerhin stellten wir mit Klaus Schmid den Vizebürgermeister und leiteten vier Ausschüsse (Umwelt, Wald, Jugend sowie Prüfung). Jeweils zwei von fünf Mitgliedern des Gemeindevorstands und der Ausschüsse wurden durch unsere Fraktion gestellt. Oft haben wir nachgehakt und nicht locker gelassen, beispielsweise beim unliebsamen Thema Volksschule Agasella. Durch unser Dorftelegramm versuchten wir, die Gemeindepolitik transparenter zu machen. Es war uns immer ein Anliegen, beteiligte Personen in Entscheidungsprozesse einzubinden. Auch bei größeren Projekten wie der Photovoltaik-Bürgerbeteiligungsanlage, der Arbeitsgruppe Kinderbetreuung oder dem Spiel- und Freiraumkonzept waren wir maßgeblich beteiligt. Ja, in Göfis war einiges los! Was es in Zukunft in Göfis so geben könnte erzählen wir euch beim nächsten Mal! Eure Grüne und Parteifreie, Bürgerliste Göfis (pr)


Freitag, 13. Februar 2015

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... - ab sofort an jedem 3. Mittwoch eines Monats von 17 Uhr bis 19 Uhr der Recyclinghof für die Annahme von Altpapier geöffnet ist – zum ersten Mal also am 18. Februar (Aschermittwoch). Aber Achtung: es kann am Mittwoch Abend ausschließlich nur Altpapier abgegeben werden!

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 17. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 18. Februar: 19 Uhr Aschermittwochfeier mit Aschenauflegung, Sammlung für die Kath. Frauenbewegung (kfb), anschließend Bibelabend im Pfarrhaus mit Kaplan Noby Acharuparambil. Donnerstag, 12. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 13. Februar: 8 Uhr Messfeier Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 18. Februar 2015 nach der Aschermittwochfeier im Pfarrhaus mit Kaplan Noby Acharuparambil. Wir lesen und betrachten das kommende Sonntagsevangelium und kommen dabei ins Gespräch Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

37 Schwarzhornnarra Sattaas

Großer Umzug am Faschingssonntag Zum 30jährigen Jubiläum der Schwarzhornnarra gibt es am Sonntag, 15. Februar 2015 wieder einen großen Umzug in Satteins. 44 farbenprächtige Gruppen werden durch die Straße ziehen und Hochstimmung verbreiten. Unser Programm: 10 Uhr Empfang und Schlüsselübergabe in der Mittelschule Satteins 14 Uhr Umzug und anschließend buntes Faschingstreiben in und vor der Mittelschule. Für musikalische Unterhaltung sorgen diverse Guggamusiken, sowie das „Gravensteiner Duo“. Im Mehrzwecksaal sorgt „DJ IngoYoung“ für Partystimmung. Von 16 – 18 Uhr Kinderbetreuung in der „Alten Säge“ und Sparefroh Kinderdisco mit „Quadro Ernst“. Auf viele Besucher freuen sich die Schwarzhornnarra Sattaas

Seniorenbund Satteins

12. Jahreshauptversammlung Zur 12. Jahreshauptversammlung am 28. Jänner 2015 konnte Obmann Fritz Lins über 80 Seniorinnen und Senioren in der „Alten Säge“ begrüßen. Er berichtete über ein sehr erfolgreiches Vereinsjahr 2014. Bei den Neuwahlen wurde der bewährte Vorstand für zwei weitere Jahre wiedergewählt. Für ihre langjährige Tätigkeit im Ausschuss wurden Berti Tschavoll und Karl Vonbrül geehrt. Nach den Grußworten von Bürgermeister Anton Metzler, Verbandssekretär Franz Himmer, Bezirksobmann Dr. Oswald und dem Obmann des Schlinser Seniorenbundes Ewald Erne, bedankte sich Obmann Fritz Lins bei allen, die im Verein mitgearbeitet und ihn unterstützt haben. Mit einer Bildergalerie von Günther Mähr und einem Film vom letzten Ausflug ins Ost- und Südtirol von Günter Sturn wurde der gemütliche Teil eingeläutet. Zum Abschluss der Versammlung lud der Seniorenbund alle auf ein sehr gutes Abendessen ein.

Feuerwehr Satteins

Einsatzinformation Am Donnerstagabend, 5. Februar, entzündete sich eine Verpechung im Bereich des Kaminhuts bei einem Wohnhaus in der Eggasgass. Nachbarn entdeckten den Feuerschein und alarmierten die Feuerwehr. Dank der richtigen Reaktion der Eigentümer, die Luftzufuhr zum Brennraum zu schließen war das Feuer beim Eintreffen der Feuerwehr bereits gelöscht. Nach einer Kontrolle des Kamins konnten die 16 Männer der Feuerwehr den Einsatz beenden. Für Ihre Sicherheit und unsere Umwelt! Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins

Männerchor Satteins Der Chorverband Vorarlberg ehrte verdiente Sängerinnen und Sänger beim Ehrungsabend in Nenzing. Auch zwei Mitglieder des Männerchors Satteins wurden geehrt. Das „Goldene Ehrenzeichen des Chorverband Vorarlberg“ für hervorragende Leistungen um das Chorwesen und für besondere Verdienste um den Chorverband Vorarlberg wurde verliehen an Manfred Hosp. Er singt seit 1966 im Männerchor Satteins. 34 Jahre, von 1980 bis 2014 führte er als Obmann den Verein. Das goldene Verbandsabzeichen für 40 Jahre Chorsingen erhielt Richard Huber. Wir gratulieren diesen Sängern recht herzlich und wünschen ihnen noch lange viel Freude mit der Chormusik.

Offene Jugendarbeit und Familienverband Satteins

Stricknachmittag im Februar Wir sind eine gemütliche Runde junger und junggebliebener Frauen, die Freude am Stricken und Handarbeiten haben. Hast auch du Wolle und Nadeln zu Hause und weißt nicht was du damit stricken oder häkeln sollst oder möchtest du eigene Socken stricken uns kannst die Ferse nicht? Dann komm mit all deinen Utensilien zu uns… wir versuchen dir weiterzuhelfen… Wir sind keine Profis, haben aber jede Menge Erfahrung und tauschen uns gerne bei einem gemütlichen Kaffee aus und helfen einander bei diversen Handarbeitsfragen weiter. Wir haben den Fasching gut überstanden und treffen uns diesmal am Donnerstag, 19. Februar 2015 von 14 – 17 Uhr im Jugendraum Loco. Auch Strick- und Häkelanfängerinnen sind recht herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf dich und deine Kinder!


Freitag, 13. Februar 2015

38 Bibliothek Satteins

Feldenkrais Kurs

Kennst du Anana aus dem Eis?

Denkbar einfach – Spürbar leichter

Im Rahmen unserer Reise „Zu den Kindern dieser Welt“ geht es am Fr 13. Februar 2015 von 14-16 Uhr nach Grönland. Wenn du zwischen 6 und 8 Jahre alt bist, die Geschichte von Anana und anderen Inuitkindern aus Grönland hören, ihre Spiele spielen und auch noch basteln möchtest, dann komm doch einfach vorbei!

Der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. 7 Nachmittage, Mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr Kurs: 25. Februar bis 15. April 2015 Ort: Vereinshaus, Satteins Anmeldung: Monika Schmideler 05524 2173 Kosten: 95 Euro Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke und Matte Kursleitung: Edeltraut Kuen, Zertifizierte Feldenkraislehrerin 05572 53256, edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at

Wir freuen uns sehr auf den Nachmittag mit dir! Margit Brunner Gohm und dein Satteinser Bibliotheksteam PS: das neue Buch von Jojo Moyes ist da! Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Vorankündigung Funkenzunft Satteins

Funka 2015 Werte Dorfbevölkerung! Der Funkensonntag nähert sich und die Funkenzunft Sattaas ist wieder bestens auf dieses Wochenende gerüstet. Um Ihnen aber wiederum ein schönes Feuerwerk bieten zu können, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung bei unserer traditionellen Dorfsammlung am Samstag, den 21. Februar ab 9 Uhr. Am Sonntag, den 22. Februar ab 14 Uhr können die Kinder Ihren eigenen Kinderfunka unter der Anleitung von zwei erfahrenen Funkazünftler aufbauen. Um 18.45 Uhr wiederum startet der Fackelzug mit der 3. und 4. Klasse der Volksschule, in Begleitung des Musikvereins Satteins, vom Parkplatz „Promonta“ zum Funkenplatz. Danach, um cirka 19.30 Uhr, wird der großen Funken angezündet und anschließend gibt’s ein Klangfeuerwerk. Am Funkensonntag ist ab 14 Uhr für „Speis und Trank“ gesorgt und am Abend hat unsere „Hexabar“ wieder geöffnet. Die Funkenzunft Sataas bedankt sich im Voraus mit einem „Buschla, Buschla, Schitter, Schitter“.

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des Immunsystems beitragen. Eine Studie bestätigt dies. Die getesteten Krankenhaus-Mitarbeiter konnten ihr Immunsystem mit einem Cocktail aus immunrelevanten Mikronährstoffen stabilisieren. Apotheken empfehlen die getestete Formel namens Immun44 - rezeptfrei.

Mit einer außergewöhnlichen Ausstellung von Reinhard Hegenbart und Stefan Schönwetter eröffnen wir am 28. Februar unsere Malsaison. Bereits am 4. März unterrichtet Carmen Lins die Herstellung von Pastellbildern und am 20. März führt Sie Gabi Jörger in die Technik der Holzschnittarbeiten ein. Dem immer wiederkehrenden Problem der Perspektiven widmet sich ab 8. April Gerhard Montibeller. Das weiter sehr interessante Kursprogramm können Sie auf unserer neuen HP www.malgrund.at einsehen. Anmeldungen zu allen Kursen unter 05524 / 24 34 oder montibeller@vol.at

Grünes Satteins

Familien in die Mitte In Satteins gibt es die bekannte Vielfalt an Familienmodellen. Daraus erwachsen unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich Kinderbetreuung und familiärer Unterstützung. Das Angebot der Gemeinde in diesem Bereich wurde in den vergangenen Jahren deutlich erweitert. Dennoch stoßen auch bei uns Familien an ihre Grenzen und erleben Dauerbelastung.

Wechselhafter Winter fordert Immunsystem Noch selten zeigte der Winter so häufig Temperaturschwankungen wie heuer. Kältewellen wechseln beinahe wöchentlich mit Wärmeperioden. Dies fordert unser Immunsystem besonders. Die EU-Gesundheitsbehörde gibt bekannt, dass 10 Vitamine und Spurenelemente zu einer normalen Funktion

Frühlingserwachen im Malgrund Satteins

• Was kann die Gemeinde Satteins tun, damit Familien mit Kleinkindern weniger zeitlichem und wirtschaftlichem Druck ausgesetzt sind? • Welche Angebote zur Elternbildung kann die Gemeinde unterstützen, die auch für Elementarpädagogik und Schule von Nutzen sind? • Wie kann die Gemeinde dazu beitragen, dass der Besuch der Musikschule auch für Kinder aus Familien mit geringem Einkommen möglich ist? • Was kann die Gemeinde tun, damit sich ein bedarfsgerechtes und qualitativ hochwertiges Angebot an ganztägigen Betreuungsformen etablieren kann? Diese und weitere Fragen finden Sie unter www.gruenes-satteins.at (pr)


Freitag, 13. Februar 2015

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Düns

Gemeindemitteilungen

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Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Beiträge von Vereinen und Gruppen, Bürgerinnen und Bürger sind jederzeit herzlich willkommen. Das Marktständle steht für Inserate aller Art gratis zur Verfügung. Einsendeschluss: Sonntag, 22. Februar 2015 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 05. März 2015 Wenn möglich digital an buero@schnifis.at

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 15. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 11. Februar, Aschermittwoch: 8 Uhr Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes. Donnerstag, 19. Februar: 18 Uhr – 17 Uhr Rosenkranz und Anbetungsstunde. Samstag, 21. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse (früherer Beginn wegen des Funkens!)

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)DVQDWXP]XJ LQ 6FKQLÀV Am Fasnatzieschtig, dem 17. Februar 2015, um 14 Uhr Wir freuen uns auf die rege Teilnahme zahlreicher Mäschgerle, Gruppen, Musikkapellen aus Thüringerberg, Rankweil und Schnifis, sowie den Staaplataflözer aus Satteins, die mit uns anschließend an den Umzug im Gemeindesaal den Faschingsausklang feiern. Wir hoffen auch auf zahlreiche Zuschauer, die den UmzugsteilnehmerInnen applaudieren. Also nicht vergessen: Fasnatzieschtig, 17. Februar, 14 Uhr, Umzug in Schnifis „Net verzella lo – selber luaga ko“ Die Fasnatzunft Kriasihogga Schnifis Der Fasnatchef: Oswald Berchtel

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 14. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 15. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Ministrantenaufnahme. Montag, 16. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 17. Februar: 7.45 Uhr Schülermesse. Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch: 19 Uhr Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes. Freitag, 20. Februar: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 21. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 22. Februar: 9.30 Uhr Familienmesse mit den Erstkommunionkindern; Opfer für die Kirchensanierung.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag g

Trend Temperatur-Trend

max max: 7° 2000 m: 1°

min: 2° Nied. 40%

max: 5° 2000 m: -3°

min: -1° Nied. 30%

max: 7° 2000 m: 1°

Am Freitag leicht föhnig und überwiegend sonnig. Über den Tallagen ist Nebel möglich. Die Werte erreichen bei Sonnenschein bis zu 7 Grad. Im Süden und in den Bergen böiger Südwind. Am Samstag unsicher: Vermutlich Föhnunterbrechung und mehr Bewölkung. Zeitweise kann es auch etwas regnen, oberhalb von ca. 900 m schneien. Der Sonntag sollte dann wieder relativ trocken verlaufen mit ein paar föhnigen Auflockerungen und milderen Temperaturen.

Lukas Alton

Es bleibt wechselhaft und durch leichten Föhneinfluss unberechenbar. Am Montag neben einigen Wolken nur wenig Sonne. Leichte Niederschläge sind nicht ausgeschlossen. Zur Wochenmitte hin Hochdruckeinfluss und Wetterbesserung. Es bleibt leicht zu mild für die Jahreszeit. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

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min: n: -1° Nied. 0%


Freitag, 13. Februar 2015

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Tierisch gute Laune beim Schnifner Musikball Unter dem Motto „Karneval der Tiere“ übten am vergangenen Wochenende die Schnifner Musikanten ein Lachmuskel-Training der besonderen Art durch. Zehn Programmpunkte in knapp zwei Stunden mit originellen Sprachnummern (Tier-Weihnacht, Die Wilden Hühner, Conchita Wurst im Tierheim), eigene umgedichtete Musiknummern (Der Hühnerfänger bin ich ja, Häschen in der Grube mit den „Playboy Bunnies“), eine „Bauer-Point“-Präsentation (Ja natürlich), die traditionelle Büttenrede des Programmchefs (Der Staatsadler) sowie die abschließende Ballettnummer „Der Sterbende Schwan“ sorgten für viel Abwechslung und ausgelassene Stimmung im Laurentiussaal. Zu dieser tollen Stimmung trägt auch das fast künstlerisch anmutende Bühnenbild bei, welches unter der Leitung von Oswald Berchtel in wochenlanger Arbeit angefertigt wurde. Obfrau Daniela bedankte sich beim großen Finale bei den über 20 Mitwirkenden, die unter Leitung von Programmchef Gebhard Berchtel in nur vier Wochen diese „selberg‘strickte“ Unterhaltungs-Show vorbereitet hatten. Großes Lob auch an das professionelle Technik-Team sowie dem Küchenteam unter Leitung von Peter Moll. Das Duo „Gravensteiner“ verlängerte nach dem Programm die gute Stimmung bis in die späten Nachtstunden und im „Hasenstall“ verpflegte Bar-Chef Philipp Amann mit seinen „Hasen“ die durstige Gästeschar. (pr)

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Protokoll über die am 22.12.2014 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 32. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Harald Sonderegger, Dipl. BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Martin Wieland, DI Udo Rauch, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Manuela Fischer-Werle, Paul Müller, Bernhard Rauch, Simon Zangerl Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Mag. Johannes Michaeler, Otto Rauch Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 32. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung stellt die Bürgermeisterin den Antrag, die Tagesordnung um den TOP 8 „Auftragsvergabe Kinder Campus“ zu erweitern. Einstimmiger Beschluss. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 31. Sitzung vom 01.12.2014 2. Genehmigung von Abweichungen zum Teilbebauungsplan Balotta 3. Grundsatzbeschluss über eine Beteiligung an der Ortszentrumsverbauung auf der Liegenschaft ehemaliges Hotel Krone 4. Beratung über einen möglichen Verkauf von Wohn- und Büroeinheiten im Objekt Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“ 5. Gebühren und Abgaben 2015 6. Änderung der Abfuhrordnung 7. Änderung der Abfallgebührenordnung 8. Auftragsvergaben Kinder Campus 9. Berichte 10. Allfälliges Nicht öffentlicher Teil 11. Grundstücksangelegenheiten Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 31. Sitzung vom 01.12.2014 Einstimmige Genehmigung.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 19. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.

2. Genehmigung von Abweichungen zum Teilbebauungsplan Balotta Dieter Stähele als Obmann des Ausschusses Bau- und Raumplanung Gewerbe und Industrie erläutert anhand eines Lageplanes das Vorprojekt zu einer geplanten Wohnanlage im Bereich Balotta auf den GST-NRn 2962, 2963 und 2964. Es war ursprünglich geplant, dass beide Gebäudekörper 3-geschossig ausgeführt werden. Der Ausschuss hat bemängelt, dass eine 3-geschossige Ausführung für den östlichen Baukörper nicht zu empfehlen ist. Der hintere Baukörper am Vermülsbach könnte durchaus 3-geschossig ausgeführt werden. DI Georg Rauch und der bautechnische Sachverständige Edwin Gassner haben ebenfalls das Projekt unter der Voraussetzung befürwortet, dass der östliche Baukörper maximal 2 geschossig errichtet wird. Lt. gültigem Bebauungsplan ist nur eine 2-geschossige Bebauung möglich. Weiters darf die Traufenhöhe lt. Bebauungsplan nicht mehr als 6,80 m sein. Deshalb ist lt. Baugesetz eine Ausnahmegenehmigung der Gemeindevertretung erforderlich. Die Baunutzungszahl ist lt. Bebauungsplan mit maximal 50 nach alter Berechnung verordnet. Dies entspricht einer Baunutzungszahl von ca. 45 nach den gültigen gesetzlichen Bestimmungen. Das gegenständliche Projekt hat eine Baunutzungszahl von 51. Diese Überschreitung ist noch vom Gemeindevorstand zu genehmigen. Der Ausschuss empfiehlt die Ausnahmegenehmigung für den am Vermülsbach liegenden Baukörper. Dem schließt sich Rudi Jussel an und empfiehlt die Erhöhung der Geschosszahl und der Baunutzungszahl.


Freitag, 13. Februar 2015 Auf Antrag von Dieter Stähele wird eine Ausnahmegenehmigung zur Errichtung einer Wohnanlage auf den GST-NRn 2962, 2963 und 2964 mit 3 Geschossen für den am Vermülsbach liegenden Baukörper, sowie die maximale Traufenhöhe von 9,50 m genehmigt. 3. Grundsatzbeschluss über eine Beteiligung an der Ortszentrumsverbauung auf der Liegenschaft ehemaliges Hotel KRONE In einer eigens gegründeten Arbeitsgruppe wurden folgende Themen als wichtig für die Gemeinde festgelegt: - Tiefgarage (öffentlich und privat) - Betreutes Wohnen (5-6 Wohneinheiten) für Senioren - 5 Startwohnungen mit 2 – 3 Zimmern (50 - 70 m²) - Bibliothek (evtl. mit Gastrobereich) mind. 100 m² - Gaststätte mit Speiselokal - Büros mit jeweils 2 - 5 Arbeitsplätzen - Geschäftsflächen (z.B. Boutique, Kosmetik, Friseur, Fitness, etc.) - Arzt-/Therapiepraxis (Facharzt) - Öffentlich zugängliche Grün- und Gehfläche (Parkanlage) - Verkehrsführung verbessern Herr Steiner von der Firma Zima hat mitgeteilt, dass eine Gaststätte kaum realisierbar ist, da es an Pachtinteressenten mangelt. Auch ein öffentlicher Park wird von der Firma Zima nicht errichtet werden. Es stellt sich nun die Frage, ob und wie sich die Gemeinde in ein künftiges Projekt einbringen möchte. Seitens der Firma Zima ist ein Projekt-Wettbewerb geplant. In der Fachjury kann auch, je nach Beteiligungsumfang der Gemeinde, ein oder mehrere Vertreter der Gemeinde installiert werden. Paul Müller weist darauf hin, dass bei Veranstaltungen am Gemeindeplatz, wie z.B. dem Herbstmarkt, die Parkplatzsituation nicht befriedigend ist. Deshalb wären dringend zusätzliche Parkflächen notwendig. Simon Zangerl erkundigt sich, ob seitens Zima bereits konkrete Aussagen vorliegen, wie das Areal verbaut wird. Nach seinem Informationsstand ist es so, dass die Firma Zima von ihr errichtete Immobilien nur verkauft und nicht vermietet. Das wird von der Bürgermeisterin bestätigt. Seitens der Firma Zima wurde bereits mit gemeinnützigen Bauträgern Gespräche geführt, ob diese sich bei der Errichtung von Senioren- und Startwohnungen beteiligen würden. Simon Zangerl stellt fest, dass es beim derzeitigen Informationsstand schwierig ist, eine Entscheidung zu treffen. Klaus Galehr weist darauf hin, dass die Gemeinde in den vergangenen Jahren große Investitionen getätigt hat. Es stellt sich daher die Frage, ob die Gemeinde sich Tiefgaragenplätze leisten kann. Die Kosten betragen mit Sicherheit ca. 15.000 / Stellplatz. Das würde bedeuten, dass 150.000 Euro oder mehr aufgebracht werden müssten. Dazu teilt die Bürgermeisterin mit, dass ihr seitens Zima mitgeteilt wurde, dass ca. 320 Euro/m² für unbebauten Baugrund, ca. 18.000 Euro für einen Tiefgaragenplatz, sowie ca. 3000 Euro bis 3.500 Euro für umbauten Wohnraum zu bezahlen wären. Udo Rauch erkundigt sich, ob in einem von der Firma Zima errichteten Projekt Flächen gemietet oder nur gekauft werden können. Für ihn ist entscheidend, wann das Projekt umgesetzt wird. Er nimmt an, dass ein mögliches Projekt im kommenden Jahr noch nicht realisiert wird. Wenn eine mögliche Projektbeteiligung erst in einigen Jahren möglich ist, wäre das aus seiner Sicht durchaus interessant. Dieter Stähele teilt mit, dass nach seinem Informationsstand eine Baueingabe noch in diesem Jahr geplant ist. Im Laufe des Frühjahrs müsste spätestens die Entscheidung fallen, ob die Gemeinde Flächen anschaffen würde (zB. für eine Weitervermietung). Der genaue Zeitpunkt ist abhängig vom Verlauf des anstehenden Wettbewerbes bzw. von der Eingabeplanung. Als Standortverbesserung im Ortszentrum wäre es selbstverständlich interessant, einige Büros und sonstige Gewerbeflächen zu schaffen. Sollte die Gemeinde kein Interesse daran haben und keine Beteiligung anstreben, wird die Firma Zima Eigentumswohnungen an diesem Standort errichten. Udo Rauch erkundigt sich, ob auf Basis eines Beschlusses ein Vorvertrag unterzeichnet werden müsste oder ob auch zu einem späteren Zeitpunkt eine endgültige Entscheidung gefällt werden kann. Dazu teilt Dieter Stähele mit, dass im Moment nur die Durchführung eines Wettbewerbes geplant ist. Eine vertragliche Regelung erscheint im Augenblick als nicht sinnvoll. Die Gemeinde ist über die Teilnahme am Wettbewerb bzw. als Genehmigungsbehörde sowieso laufend über den Stand der Entwicklung informiert. Rudi Jussel verweist darauf, dass er bereits vor Wochen vorgeschlagen hat, Teilflächen des Grundstückes zu kaufen. Damals wurde gesagt, dass kein Geld vorhanden ist. Er zeigt daher Unverständnis, dass jetzt über den Kauf von diversen Flächen geredet wird. Die Bürgermeisterin stellt dazu fest,

41 dass genau auf diese Frage hin die Arbeitsgruppe gegründet wurde. Jetzt soll beraten werden, ob der Wunsch zu einer Beteiligung besteht. Ob das dann finanziert werden kann, ist zu prüfen, wenn ein konkretes Projekt und ein Kostenrahmen dazu vorliegen. Simon Zangerl stellt fest, dass, wenn keine verbindliche Zusage gefasst werden muss, das aus seiner Sicht durchaus beschlossen werden kann. Dieter Stähele weist in diesem Zusammenhang nochmals darauf hin, dass seitens der Firma Zima angeboten wurde, einen oder mehrere Vertreter der Gemeinde in die Jury zu nominieren. Je nach Entwicklung kann die Gemeinde dann aussteigen oder mitmachen. Klaus Galehr stellt dazu fest, dass der Gemeinde derzeit keine Mittel dafür zur Verfügung stehen. Was schön wäre ist eine Sache, was leistbar ist, ist für ihn eine andere Sache. Harald Sonderegger erkundigt sich, ob zusätzlicher Raumbedarf im Wiesenbachsaal besteht, dass die dort angesiedelte Bibliothek verlegt werden muss. Ansonsten ist für ihn keine Dringlichkeit für eine Verlegung gegeben. Für ihn sei die einzige Dringlichkeit bei einem allfälligen künftigen Projekt, dass die benötigte Grundfläche für eine verbesserte Straßengestaltung gesichert wird. Zusätzliche Parkplätze um das Gebäude müssten bewirtschaftet werden. Parkplätze in Tiefgaragen werden erfahrungsgemäß zu wenig von den Autofahrern angenommen. Die Bürgermeisterin stellt dazu fest, dass die Bibliothek nicht behindertengerecht erreicht werden kann und Raumangebot für die Kinderbetreuung benötigt wird. Roman Dörn weist darauf hin, dass für die Tiefgaragenplätze ca. 270.000 Euro aufgebracht werden müssten. Bis dieser Betrag erwirtschaftet wird, dauert es viele Jahre, weshalb er im Hinblick auf die angespannte finanzielle Situation, ausschließlich Grund für eine verbesserte Verkehrssituation ankaufen würde. Paul Müller vertritt die Meinung, dass der einzig sinnvolle Bedarf bei der Straßenführung liegt, alles andere kann auch zu einem späteren Zeitpunkt umgesetzt werden. Dazu stellt die Bürgermeisterin fest, dass, wenn die bestehende Mauer wegfällt, die Situation an sich bereits verbessert wird. Udo Rauch stellt fest, dass er mit einer kompletten Absage an die Firma Zima nicht glücklich ist. Zumindest 200 – 300 m² Grundfläche sollten nach Möglichkeit gesichert werden. Weiters ist er damit nicht glücklich, wenn die ausgearbeitete Liste komplett verworfen wird, auch wenn einige Punkte nicht unbedingt sofort notwendig sind. Roman Dörn ergänzt, dass ja auch seitens des Landes mitgeteilt wurde, dass, wenn Boden gekauft wird, dieser innerhalb von 3 Jahren verwertet werden müsste. Was sicherlich interessant wäre ist, wenn niederschwelliges betreutes Wohnen für Senioren geschaffen würde. Das würde für die Gemeinde auch keine Kosten verursachen. Harald Sonderegger schließt sich dem an und stellt fest, dass das jedenfalls gewünscht werden soll. Die Wohnungen würden dann von einem gemeinnützigen Wohnbauträger errichtet und betrieben werden. Die erforderlichen Dienstleistungen sind über das Sozialzentrum in Satteins möglich. Es wird mehrheitlich (19:1, Udo Rauch) beschlossen, dass die Bürgermeisterin der Firma Zima mitteilen soll, dass seitens der Gemeinde kein Interesse an der Beteiligung an einem Projekt besteht. An den notwendigen Flächen für eine verbesserte Straßengestaltung soll das Interesse bekundet werden. Dieter Stähele erklärt sich befangen und nimmt an der Abstimmung nicht teil. 4. Beratung über einen möglichen Verkauf von Wohn- und Büroeinheiten im Objekt Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“ Ein Mieter im Objekt hat bei der Gemeinde angefragt, ob er seine Wohneinheiten ankaufen kann. Daraufhin wurde mit den Mietern eine Besprechung abgehalten. Nur ein Wohnungsmieter hat konkretes Interesse, ein Mieter eines Büros ebenfalls, der zweite Mieter eines Büros ist sich noch nicht sicher. Rudi Jussel stellt fest, dass keine Flächen verkauft werden sollen. Die Gemeinde ist 100% Eigentümerin und es würden nur Probleme auftauchen, wenn einzelne Wohneinheiten verkauft werden. Dieser Meinung schließt sich Harald Sonderegger an. Es werden nur Probleme bei der weiteren Bewirtschaftung geschaffen. Die Mieteinnahmen würden ebenfalls wegfallen. Dieter Stähele stellt fest, dass der Gedanke zum Verkauf entstanden ist, weil die Gemeinde Finanzierungsbedarf hat. Es stellt sich die Frage, ob der Bereich Waldrain auf Biegen und Brechen sofort verkauft werden muss oder ob andere Immobilien zum Verkauf vorhanden wären. Michael Marent stellt fest, dass für ihn einen Teilverkauf nicht in Frage kommt, da das ein Ortszentrum darstellt. 5. Gebühren und Abgaben 2015 Der Ausschuss Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft hat am 17.12.2014 die Gebühren und Abgaben beraten und empfiehlt keine Erhöhungen vorzunehmen, da bei den Verbrauchsabgaben die Kostendeckung gegeben ist. Für die Bedienung der technischen Einrichtungen im Wiesenbachsaal wird die Anhebung des Stundensatzes von 8,50 Euro auf 10 Euro vorgeschlagen.


42 Die Kalkulationen werden der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Aufgrund von zusätzlichen bzw. geänderten Volumen von Behältnissen, sind für diese zusätzlich Gebühren festzulegen. Harald Sonderegger schlägt vor, den Preis für „Essen auf Rädern“ um 10 Cent anzuheben. Es wird einstimmig beschlossen, wie vom Ausschuss vorgeschlagen keine Erhöhungen Gebühren und Abgaben vorzunehmen. Zusätzlich werden Gebühren wie folgt festgelegt: Abgabe/Gebühr Gebühr Sackgebühren 20 Liter 1,40 Containergebühr 660 Liter 46,20 Containergebühr 1000 Liter 60,00 WC Container je Tag 100,00 Bedienung techn. Einrichtungen im Wiesenbachsaal je Std. 10,00 Weiters wird einstimmig beschlossen, die Elternbeiträge der Musikschule Walgau wie von der Vollversammlung vorgeschlagen, um 2,5% zu erhöhen. 6. Änderung der Abfuhrordnung Im Zuge der Überarbeitung der gültigen Abfuhrordnung zur Einarbeitung der Sammlung des Altpapiers mittels Haushaltstonne wurde festgestellt, dass viele wesentliche Bestandteile nicht mehr den aktuellen Umstän-

Freitag, 13. Februar 2015 den entsprechen. Es wurde deshalb eine Abfuhrordnung auf Basis einer Vorlage des Gemeindeverbandes ausgearbeitet. Diese wird inhaltlich zur Kenntnis gebracht. Die zur Kenntnis gebrachte Abfuhrordnung wird einstimmig beschlossen. 7. Änderung der Abfallgebührenordnung Aufgrund der geänderten Abfuhrordnung ist zur Anpassung an die zitierten Stellen der Abfuhrordnung auch die Abfallgebührenordnung neu zu beschließen. Die neue Abfuhrgebührenordnung wird zur Kenntnis gebracht. Die zur Kenntnis gebrachte Abfuhrgebührenordnung wird einstimmig beschlossen. 8. Auftragsvergaben Kinder Campus Die Vergabe des Auftrages für die Lieferung der losen Möblierung für den sanierten Altbau des Kindergartens ist noch ausständig. Die Bürgermeisterin hat heute Abend einen Preisspiegel erhalten. 2 Firmen haben Angebote abgegeben. Die Kosten für die gesamte Möblierung lt. Kostenschätzung liegen bei ca. 53.000 Euro. Die Massivholzmöbel und Schichtstoffmöbel wurden bereits vergeben. Insgesamt liegen die Kosten für die Möblierung in der Kostenschätzung, obwohl die kindergartenspezifische Möblierung in der Kostenschätzung nicht enthalten war. Vergabevorschlag Büro Arch. DI Bernardo Bader: Reiter Wohn & Objekteinrichtung GmbH Vergabesumme: 14.940,90 Euro exkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Reiter Wohn & Objekteinrichtung GmbH, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung der losen Möbel für den sanierten Altbau des Kindergartens zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 9. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fanden 2 Sitzungen des Gemeindevorstandes statt. Es wurden verschiedene Förderungen gewährt und Grundstücksangelegenheiten beraten. Die VKW wurde beauftragt, einen Beleuchtungsberatungsbericht betreffend die Straßenbeleuchtung als Basis für die Umstellung auf LED Leuchten auszuarbeiten. b) Am vergangenen Donnerstag wurde die Bürgermeisterin von LR Schwärzler informiert, dass in einem Trakt der ehemaligen Krankenanstalt Gaisbühel auf Schlinser und Bludescher Grund die Unterbringung von weiteren Flüchtlingen


Freitag, 13. Februar 2015 geplant ist. Kommende Woche sollen weitere Gespräche geführt werden. Gemeinsam mit der Gemeinde Bludesch wird derzeit rechtlich geprüft, ob die Höchstzahl von Bewohnern sowie deren Unterbringung auf nicht entsprechend gewidmeter Fläche vertraglich vereinbart werden kann. Danach sollen weitere Gespräche mit LR Schwärzler geführt werden. Die Bevölkerung soll in einer Gemeindeinformation gemeinsam mit den Einwohnern der Gemeinde Bludesch informiert werden. Harald Sonderegger vertritt die Meinung, dass für eine entsprechende Vereinbarung mit dem Land Vorarlberg kein Rechtsanwalt notwendig ist. Aufgrund des Raumangebotes gibt es ohnehin keine Möglichkeit, mehr als die angekündigten 60 Personen im erwähnten Objekt unter zu bringen. Seiner Auffassung nach entstehen durch die Einschaltung eines Anwaltes lediglich Kosten. Die Bürgermeisterin stellt dazu fest, dass sie im Einvernehmen mit dem Bürgermeister der Gemeinde Bludesch Rechtssicherheit schaffen will, da die jetzige Flächenwidmung für die Unterbringung der Flüchtlinge nicht passend ist und eine Höchstanzahl an Flüchtlingen rechtlich gesichert festgelegt wird. c) Eine Generalversammlung der WFI GmbH fand am vergangenen Freitag, den 19.12.2014 in Nenzing statt. Die Schwimmbecken des Walgaubades sollten bis Mitte Mai 2015 fertiggestellt sein. Verschiedene Auftragsvergaben wurden beschlossen. d) Am 19.12.2014 fand eine Sitzung der Regio ImWalgau statt. Die im Auflagverfahren eingegangenen Stellungnahmen zum REK Walgau wurden beraten. e) Die Sanierungsarbeiten des Altbestandes des Kindergartens sind weit fortgeschritten, sodass voraussichtlich in den Semesterferien der Umzug der Spielgruppen stattfinden kann. f) Udo Rauch berichtet von einer Sitzung des Ausschusses Kultur und Vereine. Es war geplant, den Ausschussmitgliedern Vorschläge für die neu ausgearbeiteten Vereinsförderungsrichtlinien zu präsentieren und diese auszuarbeiten. Leider ist außer ihm nur ein Mitglied erschienen, weshalb die Sitzung auf Mitte Jänner vertagt musste. Weiters soll im Jänner eine Sitzung der Obleute stattfinden, in welcher diesen das Ergebnis der ausgearbeiteten Vereinsförderungsrichtlinen präsentiert werden soll. 10. Allfälliges a) Die Broschüre „Gemeindeinfo 2014“ wurde an jeden Haushalt ausgesendet. Es liegen noch weitere Exemplare auf. b) Der Wirtschaftsball Walgau der WIG Walgau findet am 24.1.2015 im Ramschwagsaal in Nenzing statt. c) Das jährliche Essen der Gemeindemandatare findet am 17. Jänner im Gasthaus El Toro Loco statt. d) Als Termin für die Eröffnung des Kinder Campus wurde der 28.2.2015 fixiert. e) Am 15.3.2015 finden die Wahlen zur Gemeindevertretung und Bürgermeister statt. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass es ihr ein persönliches Anliegen ist, dass der Wahlkampf fair stattfindet. f) Die Bürgermeisterin dankt allen Mandataren für die konstruktive Zusammenarbeit im zu Ende gehenden Jahr und wünscht allen Anwesenden schöne und erholsame Feiertage. Einen Dank spricht sie auch den Gemeindebediensteten für ihre erbrachte Arbeit aus. g) Rudi Jussel bedankt sich im Namen der Fraktion FPÖ bei den Mitarbeitern der Gemeinde und wünscht allen Anwesenden ebenfalls schöne Feiertage. h) Udo Rauch schließt sich den Wünschen an und dankt für die konstruktive Zusammenarbeit. Er bedankt sich auch bei der Bürgermeisterin für ihren Einsatz. Den Gemeindebediensteten dankt er für deren Arbeit und Unterstützung während des Jahres. Nicht öffentlicher Teil 11. Grundstücksangelegenheiten 11.1. Verkauf des GSTtNR 849 Es wird einstimmig beschlossen, zum Kauf an einen Kaufinteressenten anzubieten. Die vom Gemeindevorstand beschlossenen Voraussetzungen sind einzuhalten. Martin Wieland erklärt sich als unmittelbarer Anrainer für befangen. 11.2. Verkauf des GST-NR 555 Es wird einstimmig beschlossen, das GST-NR 555 im Ausmaß von ca. 720 m² zu verkaufen. Es soll vertraglich vereinbart werden, dass das Grundstück innerhalb von 5 Jahren mit einem Einfamilienhaus bebaut werden muss. 11.3. Verlegung der Straße im Bereich Obere Au Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen, der Verlegung der Straße zuzustimmen und die erforderliche Teilfläche des GSTNR 844/44 im Ausmaß von 191,48 m² zu erwerben. Schluss der Sitzung: «sise» Uhr Die Bürgermeisterin: Gabi Mähr Der Schriftführer: Michael Wäger

43 Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 6. Sonntag im Jahreskreis - 15. Februar 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr - wir laden die Kinder ein, in ihren Faschingskostümen zu kommen! Das Kirchenopfer an diesem Wochenende kommt unserer Kirchenheizung zugute! Werktagsmessen Faschingsdienstag 17. Februar um 19 Uhr keine hl. Messe Aschermittwoch 18. Februar - Beginn der österlichen Busszeit - FastAbstinenztag (Verzicht auf Fleischspeisen und nur einmalige Sättigung am Tag) 8 Uhr keine hl. Messe 19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes in der Pfarrkirche Die Messfeier wird von Mitgliedern des Arbeitskreises Liturgie gestaltet. Das Fastenopfer kommt dem Projekt der kath. Frauenbewegung in Nicaragua, dem ärmsten Land Mittelamerikas zugute. Frauen in Nicaragua haben kaum Chancen auf Schulbildung und Arbeit und sind oft Opfer häuslicher Gewalt. Gemeinsam können wir ihr Leben fairändern“! Projekt Flüchtlinge im ehemaligen Krankenhaus Gaisbühel Im Anschluss sind die Gottesdienstbesucher zum Flüchtlingsprojekt ins ehemalige Krankenhaus Gaisbühel zu einer Information von der Leitung der Caritas und der Gemeinde recht herzlich eingeladen. Es wäre toll, wenn sich Fahrgemeinschaften bilden würden. Treffpunkt nach der Messfeier beim Pfarrheimvorplatz. Bibelrunde: Am Aschermittwoch entfällt die Bibelrunde. Gemeinsamer Besuch des Flüchtlingsheimes Gaisbühel nach der Messfeier möglich. Freitag 20. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Freitag, 20. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 1. März 2015. Vorankündigung Am Samstag 21. März, Gedenkgottesdienst um 19 Uhr für den vor kurzem in Paraguay verstorbenen Edwin Greussing. Wir wünschen einen schönen Faschingsausklang und einen besinnlichen Beginn der Fastenzeit.

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Feldenkrais, der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren? Ihre Bewegungsabläufe verbessern? Erlangen Sie allgemeines Wohlbefinden! Im Pfarrsaal Schlins, 7 Abende á 1 ½ Std. ab Mittwoch, dem 25.2.2015, jeweils um 18.30 Uhr. Mitzubringen: bequeme Kleidung und Matte Kosten: 95 Euro Kursleitung: Edeltraut Kuen (zertifizierte Feldenkraislehrerin) Anmeldung bei Mähr Marlies unter Tel. Nr. 05524/8561 oder 0650/ 7522204 (Kuen Edeltraut) bzw. per E-Mail unter edelkuen@aon.at. (www.feldenkrais-vorarlberg.at) Wir freuen uns auf viele Anmeldungen! in Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk


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Seniorenbund Schlins

Eltern-Kind-Zentrum Schlins

Auch diesen Fasching und zwar am Donnerstag, den 5. Februar, organisierte unser Seniorenbund-Team für unsere älteren Mitglieder einen abwechslungsreichen Nachmittag mit Preisjassen im Pfarrsaal Schlins. 31 Teilnehmer stellten sich ein und es wurde in 2 Runden zu je 8 Spielen „drauflos-gejasst“. Als glorreicher Sieger tat sich unser Kassier Herbert Jussel hervor. Bei einer feinen Gerstensuppe und Faschingskrapfen ließ man den netten Nachmittag ausklingen. Ein aufrichtiger Dank gilt Siegfried Stähele, der in gekonntner Manier dieses Preisjassen gemanagt hat.

Sterne schauen mit Kindern Gemeinsam reisen wir zu den Sternen und erkunden diese über unsere Fernrohre. Paul Amann begleitet uns wieder auf dieser Reise und lädt alle Kinder jeden Alters mit Eltern, Großeltern, Tanten, Onkeln, et cetera dazu ein. Samstag 7.3.2015, 20 Uhr Treffpunkt Flugplatz Schlins Ausweichtermin: 14.3.2015 Wer möchte, kann gerne sein eigenes Fernrohr mitbringen! Dauer: ca. 2 Stunden Teilnahmegebühr: 2 Euro pro Person Infos & verbindliche Anmeldung bei Bettina Walch bettina.walch@speed.at

Bibliothek Schlins

Röns

Öffnungszeiten Liebe Leser, die Bibliothek Schlins bleibt am Faschingsdienstag geschlossen. In der Woche vom 23.2.2015 bis zum 28.2.2015 machen wir Urlaub. Ab dem 2.3. sind wir wieder gerne für Euch da. Öffnungszeiten Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

14 – 19 Uhr 8.45 – 11 Uhr 15 – 18 Uhr 17 – 19 Uhr

Kirchliche Nachrichten Das Bibliotheksteam

Eine Weltgruppe Schlins|Röns

Jassen für den guten Zweck Am Rosenmontag, 16. Februar 2015 ab 17 Uhr findet ein BenefizPreisjassen zu Gunsten der Waisenkinder in Mdabulo, Tansania statt. Gejasst wird im Pfarrheim Schlins um 18.30 Uhr. Ab 17 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen und zwischendurch bieten wir pikante Köstlichkeiten Eingeladen sind Jung und Alt, Das Sack- und Nenngeld sowie der Kopfbedeckung oder Maskie- gesamte Erlös kommen der Bildung rung sind erwünscht! Für das der Waisenkinder in Mdabulo Nenngeld von 12 Euro gibt es zugute nicht nur ein Begrüßungsgetränk - jeder Teilnehmende erhält auch einen Preis. Anmeldung bis kommenden Sonntag, 15. Februar unter Telefon 0664 73869577 oder per E-Mail kathrin.mathies@eineweltgruppe.at. Die Eine-Weltgruppe Schlins | Röns freut sich auf viele JasserInnen

Samstag, 14. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 15. Februar, 6. So im Jkr: 8.30 Uhr Hl. Messe. Liebe Kinder! Ihr dürft gerne maskiert kommen! Mittwoch 18. Februar, Aschermittwoch: 19 Uhr AschermittwochsAndacht Donnerstag 19. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene

Funkenzunft Röns

Rönser Funken Am Sonntag, den 22. Februar. Treffpunkt zum Kinderfackelzug ist um 18.15 Uhr bei der Mosterei. Der Funken wird um 19 Uhr auf dem Funkenplatz am Ende des Höfleweges angezündet. Der Funkenplatz ist am Sonntag ab 12 Uhr bewirtet. Die Funkenzunft Röns freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Wir bitten um Verständnis, dass die Funkenzunft Röns keinerlei Haftung für Schäden jeglicher Art übernehmen kann.


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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Handwerkerzunft Oberer Walgau

Tradition und Fortschritt seit 385 Jahren Anfang des 17. Jahrhunderts haben sich im Oberen Walgau zunächst einige Schuster und Gerber zur „Handwerkerbruderschaft Thüringen und Umgebung” zusammengeschlossen. Heute ist die „Handwerkerzunft Oberer Walgau“ mit 127 Mitgliedern lebendiger denn je: Man trifft sich zum Erfahrungs- und Wissensaustausch, entwickelt gemeinsame Projekte und unterstützt sich gegenseitig. Dieser Austausch trägt so dazu bei, dass die Handwerksbetriebe im Oberen Walgau technisch und handwerklich immer „up to date“ sind. Man nimmt die Herausforderungen des Fortschritts an, pflegt gleichzeitig aber auch die Tradition. Am Montag dieser Woche traf man sich zum jährlich stattfindenden 385. (!) Zunfttag. Wie schon 384 Mal zuvor, wurde er mit einem gemeinsamen Gottesdienst begonnen. Die Messe in der „Zunftkirche“ St. Anna wurde von Pfarrer Mihai Horvat gelesen und musikalisch von Kirchenchormitgliedern aus Thüringen und Ludesch umrahmt. Im Gasthaus Blumenegg eröffnete Zunftmeister Josef Schrottenbaum die Sitzung und konnte dazu auch die Blumenegg-Bürgermeis-

Bgm Michael Tinkhauser, Bgm Dieter Lauermann, Martin Burtscher (Neumitglied), Martin Illmer (Schriftführer Zunft) Martin Meyer (Neumitglied), Joesef Schrottenbaum (Zunftmeister) und Bgm Harald Witwer ter Dieter Lauermann (Ludesch), Michael Tinkhauser (Bludesch) und Harald Witwer (Thüringen) begrüßen. Vorgestellt wurde dann die neu gestaltete Homepage der Handwerkerzunft als digitale InformationsDrehscheibe. Eine besondere Freude war die Aufnahme zweier Handwerksmeister als neue Zunftmitglieder: Martin Burtscher (Raumausstatter Berle) und Tischlermeister Martin Meyer wurden im Kreis der Meister herzlich aufgenommen: „Wir freuen uns immer über neue Mitglieder, alle Handwerksmeister und selbständige Handwerker sind gerne willkommen“, so Zunftmeister Schrottenbaum. Bürgermeister Harald Witwer bedankte sich namens seiner Kollegen für das Engagement der Zunft und hob die Bedeutung gerade der kleinen und mittleren Betriebe für die wirtschaftliche Entwicklung und den Wohlstand in der Region hervor. Nach einem gemeinsamen Essen wurde - ebenfalls der Tradition entsprechend - ein interessanter Betrieb besichtigt: Heuer ging es zu den Stadtwerken Feldkirch, welche die Zunftmitglieder durch das im Herbst neu eröffnete Kraftwerk am Illspitz vorstellten. (th)

Möbelix: Jubiläums-Gewinner Größter Möbeldiskonter Österreichs übergibt Fahrzeug an neuen Besitzer.

25 Jahre Möbelix - glücklicher Gewinner Harald Mühlböck (2.v.r.) mit seinem neuen Auto.

schiene des Möbelriesen XXXLutz verzeichnete in den letzten 25 Jahren eine Entwicklung, die ihresgleichen sucht. Möbelix ist auch im benachbarten Ausland sehr erfolgreich: Das Erfolgsgeheimnis sind die über-

aus günstigen Preise und die große Auswahl an Möbeln und Wohnaccessoires. Von Polstermöbeln, Kinderzimmern, Büroeinrichtungen, Küchen über Wohnwände bis hin zu Badezimmereinrichtungen finden

Foto: Kraus

Möbelix-Kunden für jeden Wohnraum die passenden Möbelstücke.

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„25 Jahre Möbelix“: Anlässlich dieses Jubiläums verloste der Möbeldiskonter Möbelix Ende des vergangenen Jahres einen nagelneuen VW Amarok. Nach Unternehmensangaben wurden über 70.000 Teilnehmerkarten gezählt. Der Gewinner, natürlich treuer Kunde beim Möbeldiskonter Möbelix, erhielt jetzt bei einer kleinen Feier sein Fahrzeug ausgehändigt. Mag. Hanspeter Trattner (1.v.l.) von der Marketingabteilung und Roland Kozonits (2.v.l.), Hausleiter der Filiale Brunn/Gebirge, übergaben den VW Amarok dem überglücklichen Gewinner, Herrn Harald Mühlböck aus Wien. Die 1989 gegründete Diskont-


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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Gemeinde Bludesch

Protokoll Auszug aus dem Protokoll der 39. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 3.2.2015, 20 Uhr ad 3. Gemeindeentwicklung Bludesch – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung In der Gemeindevertretungssitzung vom 11.03.2014 wurde das Projekt „Gemeindeentwicklung Bludesch“ beschlossen. Johanna Neußl (teamkonkret) führt aus, dass in Bludesch verschiedene Planungs- und Entwicklungsüberlegungen im Gange waren, die auf unterschiedlichen Ebenen ansetzen, aber dennoch sehr stark ineinander greifen. Über diese Teilüberlegungen wurde ein Dach gelegt um alle Überlegungen zu bündeln und Leitlinien zu erstellen. Dabei wurde auch die Bevölkerung mit eingebunden. Anhand des nun vorliegenden Ergebnispapiers stellen die Arbeitsgruppensprecher jeweils kurz das Ergebnis der Arbeitsgruppe vor. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9)

FamiliePlus: Familie und Identität – Präsentation durch Petra Madlener Kinder: Bildung, Betreuung – Präsentation durch Anja Susann Dietze Spiel- und Freiräume – Präsentation durch Brigitte Noack (nächster Tagesordnungspunkt) Naturvielfalt – Präsentation durch Otmar Meyer Energie – E5 – Präsentation durch Martin Konezt Dorfwege – Präsentation durch Bgm. Michael Tinkhauser Gewerbegebiet Bludesch – Thüringen – Präsentation durch Bgm. Michael Tinkhauser Neues Feuerwehrhaus – Präsentation durch Lucas Thoma Zentrum – Präsentation durch Thomas Geutze

Auf das Ergebnispapier wird verwiesen. Der Gemeindevertretung liegt mit dem Ergebnispapier die Zusammenfassung aller bearbeiteten Themen vor. In jedem Handlungsfeld werden unter den Punkten „Maßnahmen, Empfehlungen“ die weiteren Vorgehensweisen beschrieben. Die Gemeindevertretung empfiehlt der kommenden Gemeindevertretung einstimmig, auf Basis des vorliegenden Ergebnispapiers weiter zu arbeiten und notwendige Arbeitsgruppen für die nächste Periode zu bestellen. Johanna Neußl bedankt sich bei allen Mitwirkenden in den Arbeitsgruppen und lädt nochmals alle Anwesenden zur öffentlichen Abschlusspräsentation am Freitag, den 06.02.2015, 19.30 Uhr im Kronensaal ein. Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich abschließend recht herzlich bei Johanna Neußl für die professionelle Projektbegleitung und sehr gute Zusammenarbeit. ad 4. Spiel- und Freiraumkonzept – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung DI Brigitte Noack (stadtland) präsentiert das vorliegende Spiel- und Freiraumkonzept Bludesch, welches auch im Zuge des Gemeindeentwicklungsprojektes (Arbeitsgruppe „Spiel- und Freiräume“) erarbeitet wurde. Bei diesem sehr umfangreichen Spiel- und Freiraumkonzept wurden u.a. auch 5 Grundsätze formuliert: 1) Die Gemeinde Bludesch bekennt sich zu einer räumlichen Gesamtentwicklung, die den Bedürfnissen und Anforderungen aller Generationen gerecht wird.

2) Unterschiedliche Belange aller Generationen und Bevölkerungsgruppen (Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Ältere, Mädchen, Jungen ...) werden gleichermaßen beachtet. 3) Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden an Planung und Umsetzung beteiligt. 4) Das Bewusstsein für den öffentlichen Raum wird gestärkt. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Spiel-, Frei- und öffentlichen Räumen bildet die Grundlage für die Vermeidung von Vermüllung und Vandalismus. 5) Eine Weiterführung der Arbeitsgruppe „Spiel- und Freiraum“ stellt sicher, dass die im Konzept angeführten Ziele und Maßnahmen umgesetzt werden. Auf das Spiel- und Freiraumkonzept wird verwiesen. Bgm. Michael Tinkhauser hält noch fest, dass auch das Land Vorarlberg und der Kinder- und Jugendanwalt des Landes Vorarlberg gehört wurden und schriftliche Stellungnahme bereits vorliegen. In diesen Stellungnahmen wird u.a. bestätigt, dass das vorliegende Spiel- und Freiraumkonzept der Gemeinde Bludesch den Zielen des Vorarlberger Spielraumgesetzes entspricht. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig das vorliegende Spielund Freiraumkonzept. ad 5. Voranschlagsentwurf 2015 – Beratung und Beschlussfassung Der Voranschlagsentwurf 2015 inklusive der Stellungnahme des Gemeindevorstandes wurde den Mitgliedern der Gemeindevertretung bereits rechtzeitig übermittelt. Bgm. Michael Tinkhauser hält fest, dass dieser auch im Finanzausschuss behandelt wurde. Nach kurzer Diskussion wird festgehalten, dass ein Hauptaugenmerk weiterhin auf der Haushaltskonsolidierung liegt, was auch im Voranschlagsentwurf 2015 zu sehen ist. Nach kurzer Diskussion wird der Voranschlagsentwurf 2015 mit Einnahmen und Ausgaben iHv Euro 6.660.200,00 einstimmig beschlossen. Zudem wird festgehalten, dass die Finanzkraft 2015 (Grundlage Voranschlag 2014) Euro 2.572.300,00 beträgt. Somit ergeben sich nachstehende Zuständigkeiten bei der Vergabe von Lieferungen und Leistungen: Bürgermeister: bis 0,25% = Euro 6.430,75 Gemeindevorstand: bis 1,00% = Euro 25.723,00 Gemeindevertretung: über 1,00% ad 6. Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG – Auflösung und Verkauf des Mantels der Komplementärin – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass geplant ist die Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG, rückwirkend mit 31.12.2014, aufzulösen. Zusammen mit dem selbständigen Bilanzbuchhalter Walter Feichtner hat man sich in den letzten „GIG“-Sitzungen intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt. Die Weiterführung des „GIG“-Modells wird nicht mehr für sinnvoll erachtet. Zudem soll der Mantel (Anteile) der Komplementärin (Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH) an die Gemeinde Brand verkauft werden. Sämtliches Vermögen, insbesondere die Liegenschaft der Volksschule Bludesch, und auch offene Verbindlichkeiten sollen der Gemeinde Bludesch übertragen werden. Das bestehende Mietverhältnis soll beendet werden. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG per 31.12.2014 aufzulösen und sämtliches Vermögen (Liegenschaft der Volksschule Bludesch) sowie offene Verbindlichkeiten an die Gemeinde Bludesch zu übertragen. Nach Diskussion über das Erfordernis einer schnellen Handlungsfähigkeit seitens der Gemeinde Bludesch wird einstimmig beschlossen das Beschlussrecht hinsichtlich dem Verkauf des Mantels (Anteile) der Komplementärin (Gemeinde Bludesch Immobilienverwaltungs GmbH) an den Gemeindevorstand abzutreten. ad 7. Darlehensaufnahme - Ankauf der Grundstücke Nr. 603, 602, .84, .83, .82, .81 und .80 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Der Empfehlung des Finanzausschusses folgend, wird einstimmig beschlossen, das Darlehen für den Ankauf der Grundstücke Nr. 603, 602, .84, .83, .82, .81 und .80 KG Bludesch iHv Euro 213.400,00 bei der Sparkasse Bludenz Bank AG (Variante II, Euro-Finanzierung mit einem Fixzinssatz für 10 Jahre von 1,377 Prozent, Laufzeit 30 Jahre) aufzunehmen. Auf die Darlehensausschreibung und das Angebot der Sparkasse Bludenz Bank AG vom 20.01.2015 wird verwiesen.


Freitag, 13. Februar 2015 ad 8. Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Nr. 254/1 und 257 KG Bludesch von „Freifläche Freihaltegebiet“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Beratung und Beschlussfassung Nach kurzer Diskussion und dem Hinweis auf die eingelangten Stellungnahmen wird bezugnehmend auf den Umwidmungs-Plan (Zahl: 0312/02/2014 vom 15.12.2014) die Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Nr. 254/1 und 257 KG Bludesch von „Freifläche Freihaltegebiet“ in „Baufläche Wohngebiet“ einstimmig beschlossen. ad 9. Umwidmung von Teilflächen der Grundstücke Nr. 658, 659, 657/1, 666/4 und 666/1 KG Bludesch von „Freifläche Landwirtschaft“ in „Baufläche Wohngebiet“ und von einer Teilfläche des Grundstückes Nr. 659 KG Bludesch von „Ersichtlichmachung Darstellung Gewässer“ in „Baufläche Wohngebiet“ – Einleitung des Umwidmungsverfahrens – Beratung und Beschlussfassung Nach Diskussion über das öffentliche Wegerecht und der Feststellung, dass hinsichtlich einer Bebauung dieser Flächen keine konkreten Zusagen/Vereinbarungen vorliegen, wird der Tagesordnungspunkt einstimmig (20:0, Thomas Geutze befangen) vertagt. ad 10. CHF-Darlehen – Konvertierung von CHF-Darlehen in Euro - Abtretung des Beschlussrechtes an den Gemeindevorstand gemäß § 50 Abs. 3 GG - Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass aufgrund der aktuellen Entwicklungen des CHF/Euro-Kurses bereits interne und auch Gespräche mit den Banken geführt wurden. Festgehalten werden kann, dass die Entwicklungen derzeit in diesem Bereich nicht seriös abzuschätzen sind. Um die Handlungsfähigkeit der Gemeinde zu erhöhen, wird es als zweckmäßig erachtet, die Beschlussfassung hinsichtlich einer Konvertierung von CHFDarlehen in Euro an den Gemeindevorstand abzutreten. Nach Diskussion wird mit 20:1 Stimmen beschlossen, das Beschlussrecht hinsichtlich der Konvertierung von CHF-Darlehen in EURO gemäß § 50 Abs. 3 GG an den Gemeindevorstand abzutreten. Der Wert des Geschäftes darf im Einzelfall höchstens 10% der Finanzkraft betragen. Dabei wird festgehalten, dass eine Beratung durch den Finanzausschuss erfolgen soll. Zudem sollen Ausstiegs-Szenarien erarbeitet werden. ad 12. Allfälliges: Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen: - Legislaturperiode geht zu Ende – Franz Dunkl bedankt sich bei Allen für die gute und konstruktive Zusammenarbeit und wünscht alles Gute für die Zukunft - Anfrage hinsichtlich Unterbringung von Flüchtlingen im „Muther“-Gebäude – derzeit eher nicht vorgesehen, da in Richtung Kinderbetreuung geplant wird. - Letzte Gemeindevertretungssitzung vor den Wahlen – Thomas Geutze bedankt sich ebenfalls bei Allen und wünscht alles Gute für die nächste Periode - Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich ebenfalls bei jedem Mitglied der Gemeindevertretung für die gute Zusammenarbeit der letzten 5 Jahre.

47 Aschenauflegung und Familienfastenopfer, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 20. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für Rudolf Mayerhofer, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 17 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen in der Pfarrkirche Ludesch. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. EMail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Gemeindeamt und Bauhof geschlossen Am Rosenmontag, dem 16.2.2015, sowie am Faschingsdienstag, dem 17.2.2015, bleiben das Gemeindeamt und der Bauhof am Nachmittag geschlossen.

Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, dem 18.2.2015, findet die nächste Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .

98. Geburtstag von Frau Horak Auguste Im Namen der Gemeinde Bludesch gratulierten Bürgermeister Michael Tinkhauser und Altbürgermeister Erich Walter, Frau Horak Auguste recht herzlich zum 98. Geburtstag.

Ende: 22.10 Uhr Das Protokoll der 39. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at. Ende: 22.10 Uhr Das Protokoll der 39. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 15. Februar – 6. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag, 8.30 Uhr Familienmesse. Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag), 10.30 Uhr Schülerwortgottesdienst mit Aschenauflegung für alle Klassen der Volksschule. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit

Gemeinde Bludesch

Infoabend und Austausch wie Sie sicherlich bereits aus den Medien mitbekommen haben, wird ein Teil des ehemaligen Krankenhauses Gaisbühel derzeit für die Unterbringung von Flüchtlingen adaptiert. Seit Jahren wohnen in den früheren Personalhäusern ca. 50 Flüchtlinge, die vor Krieg und Verfolgung flüchten mussten. Nun wird diese Unterbringung durch einen Teil der Räumlichkeiten im alten Krankenhaus erweitert. Wie bisher ist uns ein gutes Einvernehmen und die Zusammenarbeit mit den Bürgern und Bürgerinnen der Gemeinden Schlins und Bludesch und auch mit der jeweiligen Pfarrgemeinde sehr wichtig. Gerne möchten wir ihnen das geplante Projekt persönlich vorstellen und ihre eventuellen Fragen beantworten. Wir laden sie daher sehr gerne zu einer Informationsveranstaltung ein am Mittwoch, 18. Februar 2015, ab 19 Uhr im ehem. Krankenhaus Gaisbühel. Im Anschluss an die Veranstaltung laden wir Sie zu einem kleinen interkulturellen Buffet ein. Wir würden uns freuen, Sie und/oder Ihre Angehörigen begrüßen zu dürfen


Freitag, 13. Februar 2015

48 Arbeitsgruppe e5

Funkenzunft Bludesch

e5 – Wasser sparen reduziert den Energieverbrauch

Das Fehler-Hexle hatte sich eingeschlichen!

Das Energieteam der Gemeinde Bludesch unterstützt das Projekt VKW Energiesparbrauseaktion. Im Durchschnitt verbrauchen wir rund 135 Liter Wasser pro Tag – das sind rund vier Kubikmeter im Monat und Person. Duschen, Waschen und die Toilettenspülung sind dabei die Hauptverbraucher. Nur rund bis vier Liter verwenden wir fürs Trinken und Kochen. Bei einem Energiepreis von 10Cent/kWh kostet die Erwärmung des Wassers pro Kubikmeter rund 3,50 Euro (ausgenommen Solar). Durch den Einsatz einer Wassersparbrause reduzieren Sie den Wasserverbrauch bei einem Duschvorgang um ein Drittel bis um die Hälfte! Und das Beste: Sie merken keine Unterschied im Duschkomfort! Ihre Vorteile: Energie, Wasser, CO² und bares Geld sparen. Einfacher Tausch ohne technischen Aufwand. Gewohntes Duschgefühl ohne Komfortverlust. Amortisation innerhalb eines Jahres. Einfache und unkomplizierte Bestellung. Holen Sie bei uns im Bürgerservice (bitte tel. mit Frau Hartmann vereinbaren) die Musterbrausen ab, testen Sie diese zu Hause und entscheiden Sie sich dann über eine Anschaffung. Infomaterial (Bestellvorgang, Preis, usw.) wird ebenfalls von uns bereitgestellt. Viel Spaß beim „Energiesparbrausen“ wünscht ihr e5 Team Bludesch! Übrigens: LED Lampen Testkoffer und das Energiemessgerät zum Ermitteln von Stromfressern im Haushalt können nach wie vor im Gemeindeamt ausgeliehen werden – (bitte tel. mit Frau Hartmann vereinbaren)!

Natürlich findet das Funkenabbrennen am Samstag, 21.2.2015 statt. Wir beginnen 11 Uhr im Zelt mit der Bewirtung, wo ab 15.30 Uhr auch der Fackelbau für Kinder stattfindet. Diese landen wir zusammen mit ihren Eltern sehr herzlich zum Fackellauf ein, der dann um 18.40 Uhr von der Volksschule Bludesch aus startet. Wie gewohnt wird der Funken wieder um 19 Uhr angezündet, musikalisch umrahmt von der Bürgermusik Bludesch. Spätestens nach dem anschließenden großen Feuerwerk sollte man sich einen der begehrten Plätze im Zelt oder an der Funkenbar gesichert haben. Denn ab 20 Uhr wird „Alpenstarkstrom“ live das beheizte Zelt zum „Kochen“ bringen. Mehr Infos dazu auch auf www.funkenzunft-bludesch.at. (Bitte habt Verständnis, dass die Funkenzunft für Schäden an Personen oder Gegenständen keine Haftung übernehmen kann.) Wir freuen uns auf euer Kommen, die Funkenzunft Bludesch.

Bludescher Faschingsfreunde

Man trifft sich in Bludesch

9. Faschingsumzug der Bludescher Faschingsfreunde

Jassabend im Brockenhaus Walgau

Zum 9. Mal starten wir am Rosenmontag, dem 16.2.2015 um 14 Uhr bei Familie Wolf (Schulgasse 10) zum Umzug der Bludescher Faschingsfreunde – dem wohl kleinsten und spontansten Faschingsumzug Vorarlbergs. Wie immer wird die genaue Route „narrisch” kurzfristig geplant oder spontan entschieden! Ein Abstecher zur Entmachtung des Bürgermeisters und zu Christian Willi ins Cafe Florimont bei der OMV Tankstelle ist jedoch fix eingeplant! Nach dem Umzug kommen wir im „Graf Anton“ zum Ausklang zusammen. Jeder – egal ob Jung oder Alt – ist herzlich zur Teilnahme eingeladen! Da es sich jedoch um keine offizielle Veranstaltung, sondern ein lustiges Miteinander handelt, übernehmen die Faschingsfreunde keine Haftung oder Verantwortung für die Sicherheit der Teilnehmer. Kinder dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen teilnehmen. Schnägga Schnägga - Hooooo! Die Bludescher Faschingsfreunde!

Am Donnerstag, dem 19.2.2015, findet um 19 Uhr im Brockenhaus Walgau der nächste Jassabend statt. Wir freuen uns auf einen tollen Abend! Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde!

Kindergarten Gais

Neue Kindergarten-Pädagogin im Kindergarten Gais Mein Name ist Martina Kollreider. Ich komme aus Zams/Tirol und werde im Frühling 20 Jahre alt. Mit Februar 2015 habe ich die Leitung der 2. Kindergartengruppe „Füchsle“ im Kindergarten Bludesch-Gais übernommen. Mich erwartet eine spannende und aufregende Zeit, auf welche ich mich sehr freue. Im Juni 2014 durfte ich die Reife- und Diplomprüfung an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik (BAKIP) in Zams ablegen. Von August 2014 bis Ende Jänner 2014 war ich als Kindergarten- und Krippenpädagogin in einer Ganztagesbetreuung angestellt. Ich freue mich nun im Kindergarten Bludesch-Gais viele neue Erfahrungen sammeln zu dürfen und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit. Mein persönlicher Leitsatz: „Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg - Buddha“


Freitag, 13. Februar 2015

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

)U KMDKUV %DVDU I U JHEUDXFKWH .LQGHUDUWLNHO ² 9RUDQN QGLJXQJ Der Frühjahrs-Basar findet am Samstag, 28.2.2015 von 9 bis 12 Uhr im Kronensaal/Walgaupark Bludesch statt. Wenn Sie Interesse am Verkauf von Ihren Artikeln haben, melden Sie sich bereits jetzt unter der Tel. 05550/2218-10 von 8 – 12 Uhr oder per e-mail unter buergerservice@bludesch.at an, dort erhalten Sie eine Verkaufsnummer. Vom Verkaufspreis behalten sich die Veranstalter 20 Prozent für soziale Zwecke ein!

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

1DUULVFKH )DVFKLQJVIHLHU LP +RW]HQSORW] Die 28 fantasievoll verkleideten und aufwendig geschminkten „Mäschgerle“ machten die Faschingsfeier des Hotzenplotz auch dieses Jahr zu einer gelungenen Schüler-Party. Gestärkt mit Limo von der Getränkebar tanzten die Kinder durch den Ruheraum, der kurzerhand zur Disco umfunktioniert wurde. Das gegenseitige Schminken und das Basteln von lustigen Buttons verbreitete gute Laune und beim lustigen Faschingsquiz warteten tolle Preise. Höhepunkt war dann eine narrische Polonaise, die sogar durch das Verkaufslokal der Bäckerei Stuchly führte. Hungrig wurden zur Jause süße Krapfen mit Kakao verspeist. Diese Krapfen-Spende des Bürgermeisters war den Kindern natürlich ein 3-faches „Schnägga-SchnäggaHooooooo!“ wert.

49

*HQHUDOYHUVDPPOXQJ Einladung zur 34. Generalversammlung am Donnerstag, 19. Februar 2015 um 16.30 Uhr im Saal der Krone Bludesch Tagesordnung: 1. Begrüßung und Eröffnung 2. Genehmigung der Niederschrift der 33. Generalversammlung 3. Tätigkeitsbericht des Obmanns 4. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2014 a) Bericht der Kassiererin b) Bericht der Rechnungsprüfer c) Entlastung der Kassiererin und des gesamten Vorstandes 5. Beschlussfassung über den Jahresvoranschlag 2015 6. Beschlussfassung über die Höhe des Jahresbeitrages 2016 7. Allfälliges Dem Obmann ist es gelungen, den über unsere Landesgrenzen hinaus, bekannten Suchtgift Experten Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller zu einem Vortrag mit dem Thema „Lust, Frust, Sucht – Umgang mit unsren Abhängigkeiten “ zu gewinnen. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr Alle Nichtvereinsmitglieder sind für eine freiwillige Spende gerne eingeladen. Laut Statuten ist die Generalversammlung, ohne Rücksicht auf die Anzahl der erschienenen Mitglieder beschlussfähig. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch unserer Mitglieder und Gäste! Obmann Helmut Müller

Brockenhaus Walgau

)DVFKLQJVÁDLU PLW GHQ Å6LOEHUGLVWHOQ´ Am „ruasiga Fritig“, dem 13.2.15 ab 16 Uhr, gibt es im Brockenhaus Walgau wieder Unterhaltung und Faschingsflair mit den „Silberdisteln“. Alle sind herzlich willkommen und eingeladen sich mit herzhafter Stimme in den Gesang des beseelten Musikerensembles einzustimmen. Platzreservierungen können im Brockenhaus vorzeitig angemeldet werden. Entweder persönlich oder telefonisch unter 05550 20143 / Mobil 0664/1846515 während den Öffnungszeiten, bzw. per Email an office@brockenhaus-walgau.at Auf eueren Besuch freut sich das Brockenhaus Walgau und wartet mit Freundlichkeit auf.

Karateclub Blumenegg Krankenpflegeverein Bludesch

-LQ 6KLQ -\XWVX 6HOEVWKLOIHNXUV ² Å6WU|PHQ´ Jin Shin Jyutsu ist bei uns bekannter als „Strömen“. Es bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, fördert dadurch Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft. Wir halten dabei einfach unsere Finger oder legen unsere Hände auf bestimmte Energiezentren des Körpers. Das praktische Umsetzen und die Anwendung im Alltag bilden den Schwerpunkt. Wo: Kursraum im Kindergarten Gais Wann: Samstag 21 März 2015 14 bis 21 Uhr, Sonntag 22. März 2015 9 Uhr bis 17 Uhr Kosten: 150 Euro inklusive Buch Info und Leitung: Ingrid Benauer DGKS und Jin Shin Jyutsu Therapeutin, Tel 06642144906 /055504150

(OWHUQ .LQG .DUDWH Anfängerkurs ab 24. Februar 2015 Gemeinsam Sport betreiben, Spaß haben bei Spiel- und Koordinationstraining. Gesund und fit bleiben – der neue Gedanke von „ElternKind-Karate“. Kinder und Erwachsene dürfen natürlich auch alleine teilnehmen! 1. Training gilt als „Schnuppertraining“! Wann: jeweils am Dienstag - 1. Training am 24. Februar 2015 Wo: Volksschulhalle in Bludesch Zeit: 18 bis 19.15 Uhr Alter: Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene – alle Einheiten: 10 Trainings (außer Osterferien) Ende: 05. Mai 2015 Mitzubringen: Turnkleidung, Wasserflasche, gute Laune …. Trainer: Bernadette Kleinfercher 4. DAN, Hannes Purtscher 3. DAN Infos über: 0699/107 67 597 kleinfercher@aon.at, oder 0676/82 553 481, Homepage: kc-blumenegg.at Anmeldungen sind bis 10 . März 2015 möglich!!


Freitag, 13. Februar 2015

50 Taekwondo Scorpions Blumenegg

,QW .XNNLZRQ &XS LQ 6LQGHOĂ€QJHQ 10 unserer Kinder nahmen am diesjährigen, grĂśĂ&#x;ten Kinderturnier Europas in SindelďŹ ngen, bei dem Kinder zwischen 4 und 15 Jahren teilnehmen dĂźrfen, teil. Die Konkurrenz war teilweise sehr stark, so dass wir harte und spannende Wettkämpfe erleben konnten. Die Kids meisterten die Herausforderung ganz gut und nahmen nicht nur Medaillen, sondern auch viele Erfahrungen und tolle EindrĂźcke von diesem Turnier mit nach Hause. Die Ergebnisse: Gold: Tarim Sarah Poomsae Silber: Rauch Marie Kyorugie, Music Ajla Kyorugie Bronze: Walser Elena Kyorugie, DĂźnser David Kyorugie Platz 4: Harrasser Matteo Kyorugie, Harrasser Allegra Kyorugie, Beck Anjuna Kyorugie, Rauch Melissa Kyorugie, DĂźnser Lukas Kyorugie Wir gratulieren zum Erfolg und wĂźnschen viel Erfolg beim nächsten Turnier. Infos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt es unter www. taekwondo-scorpions-bg.com.

Raiffeisenbank Walgau-GroĂ&#x;walsertal

Mit Raiffeisen Bausparen auf der Gewinnerseite Eine doppelt kluge Entscheidung hat Frau Stefanie Gander aus Bludesch getroffen, als er/sie sich vor sechs Jahren fĂźr den Abschluss eines Raiffeisen Bausparvertrags entschieden hat: Denn jetzt kann sie sich nicht nur Ăźber ein stattliches Guthaben freuen, sondern erhält als DankeschĂśn fĂźr ihre Treue einen besonderen Preis aus dem Gewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse. Ihr Berater Herr Thomas Burtscher von der Raiffeisenbank Walgau-GroĂ&#x;walsertal Ăźberreichte der glĂźcklichen Gewinnerin mit dem Samsung Galaxy Tab 4 7.0 WiFi ein handliches Tablet mit schnellem Internetzugang und zahlreichen Multimedia-Funktionen. Verlässliche Sparform Immer gut unterwegs ist man mit Bausparen aber in jedem Fall: Ein Raiffeisen Bausparvertrag ist eine ertragreiche, exible und absolut verlässliche Sparform, bei der am Ende der sechsjährigen Sparzeit dank Zinsen und staatlicher Bausparprämie ein attraktives Guthaben wartet. Dieses Startkapital lässt sich ideal fĂźr Bau- und Wohnvorhaben heranziehen. FĂźr den Fall, dass grĂśĂ&#x;ere Investitionen geplant sind, hat man mit Bausparen auch schon bestens vorgesorgt: Denn jeder Bausparer hat Anspruch auf ein zinsgĂźnstiges Darlehen, mit dem sich Kauf oder Sanierung, Umbau oder Erweiterung eines Eigenheimes leicht ďŹ nanzieren lassen. DarĂźber hinaus kĂśnnen Bauspar-Darlehen fĂźr Bildungs- und Pegeausgaben verwendet werden. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank und unter www.bausparen.at. (pr)

7KÂ ULQJHQ BĂźrgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan ThĂźringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 15. Februar: 6. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 17. Februar: Rosenkranz entfällt! Mittwoch, 18. Februar: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den VolksschĂźlern in der Pfarrkirche – Aschenauegung, 19 Uhr Hl. Messe mit Aschenauegung in der Pfarrkirche - Familienfastenopfer Donnerstag, 19. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 21. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. Februar: 1. Fastensonntag - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Veranstaltungen in der Fastenzeit 2015 Fastenzeit 2015 Jede Woche in der Fastenzeit mĂśchten wir einen besonderen Impuls setzen: liturgisch, biblisch, sozial und global Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme Aschermittwoch: Mittwoch – 18. Februar – 19 Uhr –Pfarrkirche Aschermittwochsmesse mit Aschenauegung, Familienfastenopfer 1. Fastenwoche: Mittwoch – 25. Februar – 19.30 Uhr – Pfarrkirche 1. Bibelabend mit Nora BĂśsch 2. Fastenwoche: Freitag – 6. März – 19 Uhr – Pfarrsaal Ă–kumenischer Weltgebetstag der Frauen 3. Fastenwoche: Mittwoch – 11. März – 19.30 Uhr – Pfarrsaal 2. Bibelabend mit Nora BĂśsch 4. Fastenwoche: Mittwoch – 18. März – 19.30 Uhr – Pfarrsaal Impulsabend zum Thema „Globale Gerechtigkeit“ 5. Fastenwo.: Freitag – 27. März – 19 Uhr – Pfarrkirche BLUDESCH BuĂ&#x;feier fĂźr den ganzen Pfarrverband – gestaltet als Abend der Barmherzigkeit Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, ThĂźringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Ă–ffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Herzliche Gratulation zum *HEXUWVWDJ Christian Rudigier feierte seinen Runden im Kreise der Familie, die ihn betreut und bei der er sichtlich gut aufgehoben ist. Auch der Seniorenbund gesellte sich zu den Gratulanten und wĂźnschte Christian Gesundheit und noch viele gute Jahre.


Freitag, 13. Februar 2015

Seniorenbund Thüringen Einen schönen Nachmittag erlebten wir bei der Faschingsfeier im Gasthaus Blumenegg. Ein vollbesetzter Saal, teilweise maskiert und in Fastnachtsstimmung, ging es los! Zusammen kommen, in froher Runde mit Freunden im Gespräch, Kaffee und Kuchen genießen, so verging der Nachmittag im Nu! Viele sagten, das war ein richtig gemütlicher Nachmittag.

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Geburtstag von Stefanie Bösch Stefanie Bösch konnte den 90. Geburtstag in erfreulich guter gesundheitlicher und geistiger Verfassung begehen. Heuer bei der Jahreshauptversammlung wurde Stefanie Bösch ihrer Treuen 35 jährigen Mitgliedschaft bei der Ortsgruppe Thüringen des Pensionistenverbandes Vorarlberg herzlichst geehrt. Die Jubilarin war auch früher aktiv im Vorstand als Schriftführerin tätig. Stefanie Bösch feierte mit ihrer Familie kürzlich ihren runden Geburtstag. Auch eine Vertretung der Ortsgruppe Thüringen des Pensionistenverbandes mit Ehrenobmann Anton Wrann mit Gattin Rosmarie sowie Obmann Horst Burtscher und Schriftführer Roland Häusle kamen zur ihr nach Hause und gratulierten ihrem Vereinsmitglied zum 90ger. Wir wünschen unserer Steffi alles Gute und Gesundheit und viele noch gemeinsame Jahre in unseren Reihen.

Großes Remmi-Demmi am Dorfplatz! Die Kriasistinker Thüringen veranstalten am 14.2.2015 ab 10 Uhr, ein großes Remmi-Demmi am Dorfplatz mit Guggamusik, Karussel, Spiel und Spass mit den Pfadi und Bewirtung. Der Eintritt ist frei. Wir freuen uns auf euer zahlreiches Kommen!

51 Geschichte der Migration

Wege zum Weltwissen Christoph Thöny, Mag. theol. In einer Zeit, in der Millionen von Menschen ihre Heimat auf der Suche nach einer besseren Zukunft verlassen oder vor Verfolgung flüchten, nimmt der Kurs einen Querschnitt über die Geschichte der Migrationen in Vorarlberg in den Blick und zeigt auf, dass dieses Phänomen zu den prägenden Momenten der Identitätsbildung dieses Landes gehört. Do, 19.2., 26.2. und 5.3.2015, 19 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Anmeldung: VHS Bludenz, 05552 65205 oder www.vhs-bludenz.at Beitrag: 95 Euro

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 6. Sonntag i. Jk., 15. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 16. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 17. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. Februar: 7.35 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern mit Aschenauflegung, 19 Hl. Messe mit Aschenauflegung Donnerstag, 19. Februar: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 21. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 1. Fastensonntag, 22. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse, 17 Uhr Gebestsstunde für die verfolgten Christen Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Einladung zum Seniorennachmittag Zum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag laden wir am Faschingsdienstag, 17.2.2015 alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich zum Pfarrkaffee in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Wer will ka im „Faschingshäs“ ko. Das Team freut sich auf Sie. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at Homepage: www.pfarre-ludesch.at


Freitag, 13. Februar 2015

52 Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch

33. Jahreshauptversammlung und Neuwahlen

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33 Jahre kümmert sich der Gesundheits- und Krankenpflegeverein schon um das Wohl seiner Mitglieder in Ludesch. Derzeit sind es fast 800 Personen die in Einzel- oder Familienmitgliedschaften durch ihre Mitgliedsbeiträge und Spenden diese Pflege erst ermöglichen. Die Pflege-Statistik kann sich sehen lassen: 71 Personen wurden bei insgesamt 2970! Hausbesuchen von unserem Pflegeteam betreut. Diese Tätigkeit wurde auch von Bürgermeister Dieter Lauermann, Gemeindearzt Dr. Klaus Zitt, dem Landesobmann der Krankenpflege, Herbert Schwendinger und Helga Hänsler gewürdigt. Obmann Hans Bösch hielt seinen Jahresrückblick und gab auch die Vorschau auf das kommende Jahr. Da gibt es mit den Betreuten einen Ausflug nach Viktorsberg, der Blumenegger-Gesundheitstag bietet eine Plattform für die Krankenpflege, Aktion +75 soll ein sicheres Wohnen ermöglichen und

das Fest der Kulturen gibt allen in Ludesch lebenden Migranten eine Plattform ihre Küche zu präsentieren. Und wenn wir Glück haben, wird „Weinz“ sein neues Programm präsentieren. Dann wird es noch mit dem 9. Martinimarkt wieder Gutes für Leib und Seele geben. Zur Neuwahl stellte sich das bewährte Team, BM Lauermann übernahm die Wahldurchführung und konnte dem Team um Obmann Hans Bösch zur Wiederwahl gratulieren.

Ludescher Faschingsumzug „Das ganze Dorf und närrische Gäste aus Nah und Fern waren am vergangenen Samstag in Ludesch, wo die „Räbaschwänz“ zum großen Faschingsumzug geladen hatten. Zahlreiche bunt kostümierte Gruppen beteiligten sich an diesem Umzug und erfreuten die Gäste mit lustigen Sprüchen, tollen Kostümen und kiloweise „Gutzile“. Die Lacher auf ihrer Seite hatten die Blumenegg-Bürgermeister Willi Müller, Harald Witwer, Michael Tinkhauser und Dieter Lauermann, deren gemeinsame Faschingsauftritte schon närrische Tradition sind: Dieses Mal betätigten sie sich in Anlehnung an die bevorstehenden Pensionierungen der Gemeindeärzte als „ErsatzMediziner“: „Macht euch aber keine Sorgen - Kur und Rezepte verschreiben wir ab morgen“. (th)


Freitag, 13. Februar 2015

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ausbildungslehrgang zum/ zur „Abenteuer Biosphärenpark BetreuerIn“ vom 27. April bis 1. Mai 2015 Wir suchen junge Erwachsene bis aktive Pensionist/innen, wohnhaft im Großen Walsertal oder im Umfeld des Tales, die von sich sagen können… … Ich habe Freude an der Natur und bin bei jedem Wetter gerne draußen. … Ich arbeite gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. … Ich bin ganz neugierig auf viele kreative Methoden. … Ich habe 100 Antworten und 1000 Fragen. … Ich übernehme gerne Verantwortung. … Ich bin an den Besonderheiten des Biosphärenpark Großes Walsertal sehr interessiert. … Mich spricht das Zusammenspiel von Mensch, Kultur und Natur in diesem geschichtlich interessanten Raum sehr an. … Ich habe mehrere Wochen im Frühjahr und Herbst Zeit- und Gestaltungsspielraum, Gruppen (meist Schulklassen mit Kindern im Alter von 9 - 12 Jahren) zu betreuen. … Ich habe Interesse an Fortbildungen und Austausch mit anderen BetreuerInnen. … Ich möchte einen aktiven Beitrag zu Bildung für nachhaltige Ent wicklung im Biosphärenpark Großes Walsertal leisten. … Eine neue Herausforderung würde mich reizen. Anmeldebedingungen: Neben der Grundausbildung sind fünf Tage Praxis im Frühjahr 2015 sowie weitere fünf Tage Praxis gegen ein Grundhonorar im Zeit raum Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016verpflichtend. Für den offiziellen Ausbildungsabschluss muss die Vorarlberger Wanderführerausbildung besucht werden. Informationen: www.bergfuehrer.at/vorarlberg Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Betreuer/innen das Abschlusszertifikat, das sie berechtigt, Angebote im Rahmen von Abenteuer Biosphärenpark zu betreuen. Kursleitung: Michaela Meusburger und Monika Bischof, erfahrene Natur- und Erlebnispädagoginnen, Gastreferent für zwei Tage: Mag. Martin Krejcarek, ww.wechselwirkung.at Kursbeitrag: 330 Euro plus Unterkunft und Verpflegung in der Pension Kellaspitze in Raggal Unterkunft + Vollpension 45 Euro pro Person (ohne Bettwäsche), Vollpension ohne Übernachtung 35 Euro pro Person. Da auch täglich eine Abendeinheit auf dem Programm steht, empfehlen wir die Übernachtung am Kursort. Informationsabend: Im Rahmen des Informationsabends am Donnerstag, 26. Februar 2015, 20 Uhr im Gasthaus Sonne in Thüringerberg werden wir das Projekt „Abenteuer Biosphärenpark“ samt seinen organisatorischen Abläufen und den Ausbildungslehrgang 2015 Interessierten vorstellen. Anmeldeschluss: Donnerstag, 10. März 2015

53 walser winter programm

Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Walserstüble Raggal Dienstag Sturmlaternenwanderung Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345 Yoga auf Walser Art Yoga-Einheiten und ein traditionelles Walser-Riebel-Frühstück Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227 Aprés-Ski Ab 15 Uhr mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Mittwoch Schneeschuhwanderung mit Glühwein im Kessel übers Lagerfeuer Dauer: 2,5 – 3 Stunden Treffpunkt: 17 Uhr beim Tourismusbüro Raggal Kosten: 14 Euro pro Person, im Preis inkl. sind die Leihgebühr für Schneeschuhe und Stöcke, der Glühwein und eine Busfahrt Anmeldung: bis zu Vortag bei Mattias Küng, T 0664 16 37 079 Donnerstag Nachtskilauf Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Fackellauf am Tobellift Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 20 Uhr Tobellift Raggal Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events

Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm So, 15.2., 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 18.2, 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 19.2., 15.40 Uhr Kinderwanderung Damüls BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Bergfahrt nach Sonntag-Stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung über die Alpe Oberpartnom. Von dort entweder entlang oder abseits der Piste zur Bergstation Stein. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., 400 Hm im Abstieg.


Freitag, 13. Februar 2015

54 BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg. BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren. Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer/ innen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wird aus der Schneeschuhwanderung eine Winterwanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, Tel.: 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Kursangebote der Bergschule FreiheitBerg Von der Piste ins Gelände Sie ziehen schon länger ihre Kurven auf der Piste und wollen eine neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender und genüsslicher ins Tal gleiten wollen. Leistungsbeschreibung: • Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer • Sicherheitsausrüstung • Geländeschi - Testausrüstung Teilnehmerzahl: mind. 4 Personen, max. 8 Personen Dauer: 2 Tage Preis: 200 Euro pro Person Termine: 14. – 15.2.2015, 21. – 22.2.2015 Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at

Veranstaltungen im Skigebiet Sonntag-Stein Glühweinparty mit Kurt & Andreas Termin: Mo, 16. Februar 2015 Ort: Grillplatz in Sonntag-Steinbild

Babymassage Donnerstag, 26. Februar 2015, 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS, Kursgebühr: Ð 20,Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at

Frühling-Sommer-Basar Samstag, 21.3.2015, 10 –13 Uhr, Walserhalle Raggal Es werden Frühling- & Sommerbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Sportartikel und Tragesysteme, Babyphone, Autositze (nur mit gültigem Prüfzeichen) und Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren im Frühling und Sommer brauchen kann - und Umstandsmode - angenommen! Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei Bianca Konzett 0664/4421047 oder grosswalsertal@familie.or.at, hier erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Infos!

Yoga-ein Tag für mich Yoga-Frühjahrs-Workshop Samstag, 28.3.2015 10 – ca. 16.15 Uhr Johannishof St. Gerold Das Frühjahr steht mit seiner frischen Kraft für den Neubeginn des Lebens. Yoga hilft dir altes, unverbrauchtes loszulassen… An diesem Tag üben wir entgiftende, entschlackende Yoga-Sequenzen, die uns körperlich sowie geistig reinigen und stärken. Die Yogastellungen wirken wie eine innere Massage, die den Stoffwechsel, sowie den Abtransport von unbrauchbaren Schlacken anregt und somit neue Energie freisetzt. Ablauf: 10 bis 12 Uhr Yoga, gemeinsames Mittagessen mit vegetarischem Menü, 14 bis ca. 16.15 Uhr Yoga und Entspannung.....anschließend gibt es die Möglichkeit für einen Saunabesuch (zzgl. 7 Euro) Bitte bringt eine Matte, eine Decke und warme Socken für die Entspannungsphase mit und trägt bequeme Kleidung (eine Matte kann auch gerne von Brigitte bereitgestellt werden) Kursleiterin: Brigitte Knall-Erhart www.yogamind.at Preis: 66 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 8 Personen Anmeldungen bitte bei Simone Müller 0664/3852079 oder grosswalsertal@familie.or.at

Geburtsvorbereitungs-Kurse im Großen Walsertal jeweils um 19.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold

Sektfrühstück Termin: Di, 17. Februar 2015 Ort: Seilbahnstüble an der Bergstation der Seilbahnen Sonntag

Kurs 2: ab Montag, 16. März 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden) Kurs 3: ab Montag, 22. Juni 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden) Kurs 4: ab Montag, 14. September 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden) Kurs 5: ab Montag, 02. November 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden)

Weitere Informationen: www.seilbahnen-sonntag.at

Crash-Kurs: Di 14.04.2015 und 21.04.2015 (2 Einheiten zu je 2 Stunden)


Freitag, 13. Februar 2015 In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch Gespräche über Geburt, Gebär-möglichkeiten, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner, Körperübungen, Atmen und Entspannen. Um den Babys und uns einen optimalen Stillbeginn zu ermöglichen, können wir uns bereits in der Schwangerschaft mit dem Thema Stillen beschäftigen. Bei der Stillvorbereitung besprechen wir das erste Stillen und mögliche Stillpositionen, sowie präventive Maßnahmen um das Stillen für das Baby und uns zu einem unvergesslichen, schönem Erlebnis zu machen. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Kursgebühr: 105 Euro/ 110 Euro (6 Einheiten) 45 Euro/ 50 Euro (Crash-Kurse) Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… der Kurs findet jeweils ab 3 Teilnehmerinnen statt Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896 Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Kursbeginn

Blons

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Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Musigball Bald ist es wieder soweit. Unser berühmt berüchtigter Musigball steht vor der Tür. Am 13. Februar laden wir alle Faschingsnarren aus nah und fern in den Gemeindesaal Fontanella ein. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wird wieder die Lachmuskeln der Zuschauer trainieren, vor allem, wenn es um die pikantesten Details des vergangenen Jahres geht. Die weiteren Unterhaltungspunkte werden die Talente unserer Vereinsmitglieder und Musigfrauen zum Ausdruck bringen. Zum Tanzen bitten heuer die Kufsteiner. Um Mitternacht findet die große Demaskierung im Saal statt. Natürlich werden auch wieder die Bar’s von unserem DJ in Feierlaune versetzt. Das Motto lautet: tierisch guat Kommt uns besuchen, wir freuen uns auf euer Kommen. Nähere Informationen über unseren Verein findet ihr auf unserer Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at

Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. Februar: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 18. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr mit Aschenausteilung Samstag, 21. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr

Neuzuwachs in den Gemeinden Blons und St. Gerold Im ehemaligen Gasthof Adler finden Menschen aus unterschiedlichen Ländern ein neues Zuhause. Am 19.2.2015 um 19.30 Uhr laden die Gemeinden St. Gerold und Blons zu einem Info- und Kennenlernabend in die Aula der Mittelschule Großes Walsertal ein. Seit Ende Jänner bewohnen 14 Flüchtlinge das ehemalige Gasthaus Adler in Blons, welches nun als Flüchtlingsunterkunft dient. Insgesamt bietet das Haus Platz für 21 Personen - sieben weitere werden also noch erwartet. In St. Gerold hat eine Familie im Mitarbeiterhaus der Propstei ein neues zu Hause gefunden. Die Mitarbeiterin der Caritas Flüchtlings- und Migrantenhilfe – Eva Hohenfellner, BA - ist für die Betreuung vor Ort zuständig und unterstützt die Flüchtlinge in ihren Anliegen und Bedürfnissen. Die Caritas freut sich über die herzliche Aufnahme der Flüchtlinge und bedankt sich an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit mit den Gemeinden Blons und St. Gerold sowie bei allen helfenden Händen. Am Donnerstag, den 19.2.2015 um 19.30 Uhr laden die Gemeinden in Kooperation mit der Caritas Flüchtlings- und Migrantenhilfe sehr herzlich zu einem Informationsabend in die Mittelschule Blons ein. Ins Gespräch kommen und sich gegenseitig Kennenlernen stehen im Vordergrund an diesem Abend. Die Flüchtlinge sind sehr daran interessiert, sich hier einzubringen und möchten gerne auch im Rahmen des Projekts „Nachbarschaftshilfe“ mit Einheimischen in Kontakt kommen.

Die Grossen 10 sind wieder in Fontanella Sei dabei beim Event des Jahres am Faschingssonntag in Fontanella, wenn die große Show über die Bühne geht. Am 15. Februar ist es soweit. Die Location ist in diesem Jahr direkt auf dem Dorfplatz vor dem Gemeindesaal bzw. Schulgebäude. Ein motiviertes Team um Mario macht dieses Revival möglich. Der Reinerlös der gesamten Veranstaltung kommt einem guten Zweck im Großen Walsertal zugute! Wir freuen uns auf zahlreiche Stars aus jeder Gemeinde im Großen Walsertal. Programm: ab 18 Uhr Warm-Up Party mit Bewirtung auf dem Dorfplatz 20 Uhr Die Grossen 10 in Fontanella im Anschluss Disco-Time mit DJ H&M

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 15. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für den Papst, die Bischöfe, Priester und Ordensleute Dienstag, 17. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Mittwoch 18. Februar: 9.30 Uhr Schülermesse mit Aschenausteilung Donnerstag, 19. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe mit Aschenausteilung Sonntag, 22. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe


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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Nüziders informiert

Gemeindewahlen am 15. März 2015 Folgende drei Wahlvorschläge wurden innerhalb der Einreichungsfrist für die Gemeindevertretungswahlen am 15. März 2015 eingebracht: • Team Bgm. Peter Neier und Nüziger Volkspartei • DI Hansjörg Wolf - SPÖ und Parteifreie Nüziders • FPÖ und Parteifreie Nüziders Als Kandidat für die Bürgermeisterwahl 2015 wurde von der Liste Team Bgm. Peter Neier und Nüziger Volkspartei Mag. (FH) Peter Neier eingebracht. Beantragung von Wahlkarten Bei Abwesenheit am Wahltag können ab sofort Wahlkarten beantragt werden:

Neujahrsessen vom „Nüziger“ Jahrgang 1940 Am Samstag, dem 24. Jänner veranstaltete der Nüziger Jahrgang 1940 das traditionelle Neujahrsessen im Hotel Daneu, das vom Obman Pepi Suitner organisiert wurde. Um 19 Uhr trafen sich 24 JahrgängerInnen. Gleich zu Beginn Jahrgänger Engstler Heini gedacht. Nach dem hervorragenden Essen dankte Alt-Bürgermeister Armin Spalt unserem Pepi für die 40-jährige Tätigkeit als Organisator und Reiseführer. Von Schöpf Edeltraud wurde als Anerkennung ein kleines Geschenk von den Anwesenden überreicht. Der Obmann berichtete über den nächsten Ausflug 2015, der für 2 Tage in Richtung Chiemsee führen soll. Als Termin wurde der 3. und 4. Oktober vorgeschlagen. Pepi erklärte zu diesem Ausflug noch ein paar Einzelheiten der Route und so wurde der Vorschlag einhellig angenommen. Ebenso erfolgte ein Rückblick vom Ausflug 2014 mit einer von Pepi vorgeführten DVD nach Ebstein Wildkirchli zum „Gasthaus Äscher“ und so konnten wir uns den herrlichen Ausflug nochmals in Erinnerung rufen. Auch dieser Abend war wieder ein Mosaikstein in der Tätigkeit des Jahrganges wofür unserem Jahrgänger Pepi ein besonders Lob gebührt.

• Schriftlich mit Identitätsnachweis (Kopie Reisepass)bei der Gemeinde Nüziders, Sonnenbergstraße 14, 6714 Nüziders • Per Email an b.frainer@nueziders.at (Kopie Reisepass) • Per Fax mit Identitätsnachweis (Kopie Reisepass) 05552/62241-85 • Online unter www.wahlkartenantrag.at • Mündlich – persönliche Vorsprache beim Bürgerservice der Gemeinde Nüziders mit Identitätsnachweis (Reisepass) Generell gilt der Endtermin für schriftliche Anträge Mittwoch, 11. März 2015, für mündliche Anträge, Freitag, 13. März 2015, 12 Uhr – wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine vom Antragsteller bevollmächtigte Person möglich ist.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 14. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 15. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Samuel Stroppa. Wir wünschen Familie Stroppa Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 16. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 17. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag: 19 Uhr Gottesdienst zusammen mit unseren Firmlingen Donnerstag, 19. Februar: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 7./30. f. Karl Weber Freitag, 20. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Naturfreunde Nüziders

Schitour Matona 1987m im Laternsertal Bei reichlich Nebel im Gipfelbereich bewältigte eine Schitourengruppe der Naturfreunde Ortsgruppe Nüziders den Matonagipfel auf 1987m im Laternsertal. Vom Waldweg bis zur Spitzkehre war über 850 Hm alles vorhanden. Vom Schidepot aus wurde der Gipfel zu Fuß erklommen. Als kurz der Himmel Aufhellungen zeigte nutzte die Gruppe dies für die Abfahrt, welche im oberen Abfahrtsbereich sehr gut zu bewältigen war. Der untere Abfahrtsbereich war wegen Schneemangel keine Traumabfahrt. Man ließ den Tag im Gasthaus Bad Laterns ausklingen und freut sich schon auf die nächste Schitour. Danke an den Organisator Robert Helperstorfer.


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Faschingsausklang in Nüziders Feuerwehrball am Rosenmontag im Sonnenbergsaal Nüziders 16.2.2015, Einlass: 20 Uhr Es spielen die „Life Brothers 4“ Bitte kommt maskiert! Kartenvorverkauf: Markus Luger T. 0664/3202239

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.OHDERUDU %DKQWHLÁ Otto Hofer mit Martin Ortner Am Samstag, den 21.Februar 2015, 19.30 Uhr, sind die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer mit Martin Ortner zu Gast in der Kultur.LEBEN Benefizreihe im Sonnenbergsaal in Nüziders. Wer kennt sie nicht, die Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer. Bekannt geworden sind sie mit ihren lustigen, schrägen und schrillen Liedern. Und weil Lachen Nahrung für die Seele ist, gibt es davon in ihrem neuen Programm wieder jede Menge! Was vor sieben Jahren in einem Heustadel bei einem Straßenfest der Parzelle Klebern in Egg begann, wird bereits mit dem 7. Programm und einer zweiten CD-Produktion fortgesetzt. Der „Mätsch 7“ enthält neben mehreren Klassikern der bisherigen Programme auch wieder einige „bahnteiflische“ Überraschungen. Es wäre auch kein Mätsch ohne Otto Hofer: Mit neuen Anekdoten und Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert er auch in diesem Programm die Lachmuskeln. An diesem Abend treten die Bahnteifl zusammen mit Martin Ortner, dem etwas anderen Symphoniker, auf: Ein humorvoller Abend ist garantiert! Eine Benefizveranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2015. Kartenvorverkauf: Vbg. Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180 und unter www.kultpur.at

Mählbira Fasnatumzug 17.2.2015, Beginn: 14 Uhr Die Nüziger Fasnatzunft freut sich auf zahlreichen Besuch und viele Teilnehmer beim Umzug. Anmeldungen von teilnehmenden Gruppen unter http://fz-nueziders.jimdo.com

SPÖ-Frauen Nüziders

Kaffeekränzchen

Funkenabbrennen Funkensonntag, 22.2.2015 um 19 Uhr beim Funkenplatz Der Winter wird wieder mit dem traditionellen Funkenabbrennen ausgetrieben. Beim Funkenplatz gibts bereits ab Samstag Glühmost und Tee und die Funkenwurst darf natürlich nicht fehlen. Um 19 Uhr führt der Umzug vom Gemeindehaus zum Funkenplatz, wo der Funken unter den Klängen der Harmoniemusik angezündet wird. Danach gibt es wieder ein tolles Feuerwerk zu bewundern. Die Funkenzunft freut sich auf zahlreichen Besuch.

Im Land der Rothäute – unter diesem Motto fand am Samstag, dem 7. Februar das traditionelle Kaffeekränzchen statt. Squaws hatten den Sonnenbergsaal wunderschön und liebevoll in ein Indianerdorf verwandelt. Angelika begrüßte im Namen der Obfrau der SPÖ-Frauen Nüziders „Häuptling“ Erika Wolf die zahlreich erschienenen Frauen aus nah und fern. Ein besonderer Gruß galt Frau Jeannette Greiter, Landesfrauengeschäftsführerin aus Bregenz, der Stadtfrauenvorsitzenden aus Bludenz, Erika Pichler, und dem Landesgeschäftsführer LAbg. Reinhold Einwallner. Bereits beim Sektempfang, serviert von DI Hansjörg Wolf, Reinhard Stemmer, Werner Steiner, Hubert Gstrein und Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi – die den Sekt für den Empfang sponserte – herrschte beste Stimmung. Mit einem Gläschen „Feuerwasser“ wurden die Männer begrüßt, die sich am Abend zu den Frauen gesellten. Eine Abordnung der Mählbira Fasnatzunft stattete dem SPÖ-Kaffeekränzchen ebenfalls einen Besuch ab.


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Floristik Kurs

Alt.Jung.Sein. Kurs Nüziders

,Q IURKHU 5XQGH JHLVWLJ ÀW XQG körperlich beweglich bleiben Heute schon den Schlüssel gesucht? Und was wollte ich jetzt noch im Keller holen? Wenn es Ihnen ab und zu auch so geht, dann wird es höchste Zeit, etwas für die grauen Zellen zu tun! Bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungsund leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Die frohe Gemeinschaft tut Herz und Seele gut. Bringen Sie Körper und Geist mit Kursleiterin Margit Walser in Schwung! Der 5-teilige Kurs wird einmal wöchentlich im Pfarrsaal Nüziders abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

Mit langsamen Schritten naht der Frühling, die Winterdekoration wird abgeräumt und neues hat Platz. Wenn Du Interesse hast, selbst kreativ zu sein, lade ich Dich ein bei mir zuhause auf einen floristischen Nachmittag oder Abend. Termine Dienstag 24.2. von 14 bis 17 Uhr und Donnerstag 26.2. von 19 bis 22 Uhr. Kursbeitrag 15 Euro + Materialkosten Anmeldung unter 0681/10606960 Andrea Gut-Jochum, Nüziders (pr)

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten

INFO

Alt.Jung.Sein.Kurs in Nüziders Start des fünfteiligen Kurses am Mo, 23. Februar 2015, 9 – 10.30 Uhr, im Pfarrsaal Nüziders. Kosten: 32 Euro. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders Anmeldung bei Frau Walser, M 0650-6714002. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at

Sonntag, 15. Februar, 6. Sonntag im Jahreskreis: Faschingssonntag, 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. Februar, Aschermittwoch: Fast- und Abstinenztag von 11.30 Uhr bis 13.00 Uhr und von 18.30 Uhr bis 20 Uhr wird im Heimatmuseum eine Fastensuppe angeboten, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278, E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 08.30 – 11.30 Uhr

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Faschingsfeier 40 Teilnehmer konnte Obmann Rüdiger Geiger bei der Faschingsveranstaltung im Hotel Taleu begrüßen. Humor war Trumpf, dazu beigetragen haben die lustigen Beiträge der Mitglieder und das musikalische Mitwirken der Seniorenmusik Hubert, Helmut und Fritz. Mit einem Essen fand diese Faschingsfeier ihren kulinarischen Abschluss. Der Obmann bedankte sich bei allen, welche dazu beigetragen haben, die Lachmuskeln der Mitglieder zu strapazieren. Ein besonderer Dank erging auch an das Team vom Hotel Taleu für die gute Bewirtung.

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Funkenabbrennen mit Feuerwerk Der Bürserberger Funken wird am Samstag, den 21. Februar beim Funkenplatz auf der Glätte (neben dem Gemeindeamt) aufgebaut und um 20 Uhr abgebrannt. Der Funken wird noch nach alter Tradition errichtet. Die ca. 1 m langen Holzscheite werden um die Funkenstange geschlichtet, ca. 15 m hoch, es wird nichts genagelt. Von 13 bis 15 Uhr können Kinder das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln unter fachkundiger Anleitung erlernen (die Feuerwehr übernimmt keinerlei Haftung). Ab 18 Uhr ist der Funkenplatz bewirtet, es gibt Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch und Grillwürste. Um cirka 20 Uhr wird das Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen und anschließend wird der Funkenmeister unter Begleitung der Dorfmusik Bürserberg den Funken anzünden. Auf Ihr Kommen freut sich die Feuerwehr Bürserberg. (Der Veranstalter übernimmt keine Haftung).


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Plan gegen Arbeitslosigkeit AMS und Land Vorarlberg schnüren gemeinsames Arbeitsmarktpaket 7,5 Millionen vom Land) zur Verfügung. Derzeit herrscht in Vorarlberg Rekordbeschäftigung (Stand Dezember 2014: 157.500 unselbständig Beschäftigte), aber es ist dennoch zu erwarten, dass die Beschäftigungszunahme nicht ausreichen wird, um die Arbeitslosigkeit zu senken. Mit Jahresende 2014 beträgt die Arbeitslosenrate in Vorarlberg 6,3 Prozent. Während in einzelnen Bereichen der Bedarf an gut qualifizierten Fachkräften nicht gedeckt werden kann, geht die Nachfrage nach ungelernten Arbeitskräften weiter zurück. Da-

durch wächst bei gering qualifizierten Personen die Gefahr der (Langzeit-)Arbeitslosigkeit. Auch die Jugendbeschäftigung bleibt ein besonderer Schwerpunkt, weil es gerade für Jugendliche wichtig ist, stets eine Perspektive vor Augen zu haben. „Hier gilt es die im internationalen Vergleich sehr positive Situation Vorarlbergs – die Jugendarbeitslosigkeit ist so niedrig wie fast nirgends in Europa – zu wahren“, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Neben Jugendlichen mit Berufsstartproblemen brauchen aber auch ältere Arbeitslose zusätzliche Unterstützung, weil es für ältere Menschen besonders schwer ist, nach einer Unterbrechung am Arbeitsmarkt wieder Tritt zu fassen. Dementsprechend gliedert sich das von AMS und Land Vorarlberg vereinbarte Maßnahmenbündel in vier Schwerpunkte: • Auffangnetz für Jugendliche

und junge Menschen unter 25 Jahre Kosten 10,62 Mio. Euro (6,52 Mio. AMS, 4,10 Mio. Land) für 3.163 Betroffene • Verstärkte Qualifizierungsanstrengungen für Geringqualifizierte Kosten 2,42 Mio. Euro (1,65 Mio. AMS, 0,77 Mio. Land) für 540 Betroffene • Förderung der Integration arbeitsmarktferner Personen Kosten 4,23 Mio. Euro (2,98 Mio. AMS, 1,25 Mio. Land) für 926 Betroffene • Bessere Beschäftigungschancen für ältere Arbeitslose (50+) Kosten 6,73 Mio. Euro (5,34 Mio. AMS, 1,39 Mio. Land) für 1.349 Betroffene „Im Rahmen dieser genannten Schwerpunkte stehen knapp 24 Millionen Euro für knapp 6.000 Betroffene zur Verfügung“, unterstreicht. Landeshauptmann Wallner. (red)

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Das Land Vorarlberg und das AMS setzen ihre engagierte Zusammenarbeit zur Stabilisierung des Arbeitsmarktes weiter fort. Landeshauptmann Markus Wallner, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und AMS-Geschäftsführer Anton Strini unterzeichneten eine Vereinbarung über ein gemeinsam finanziertes Maßnahmenpaket mit einem Volumen von 24 Millionen Euro. Zusammen mit weiteren ausschließlich vom AMS oder vom Land finanzierten Projekten steht eine Summe von 49,2 Millionen Euro (41,7 Millionen vom AMS und


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Ob rasende Reporter oder magisches 3D Drucken - das neue Programm der Kinderuni Vorarlberg hat wieder viele Highlights. Alle Kinder, die sich einmal wie ein richtiger Student oder eine richtige Studentin fühlen möchten, können sich das Programm jetzt unter www.fhv.at/kinderuni downloaden. Die Anmeldung für die erste Vorlesung ist ab 12. Februar möglich. Wie funktioniert die Kinderuni? Bei den Vorlesungen für Kinder werden komplexe technische und wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt und diskutiert. Sechs mal pro Semester schnuppern Kinder in den Räumlichkeiten der FH Vorarlberg in Dornbirn oder beim Vorarlberger Landeskonservatorium in Feldkirch akademische Luft. Die Kinderuni Vorarlberg ist eine Veranstaltung der beiden Hochschulen. Sie wurde für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren entwickelt. Weil es in Vorarlberg viel mehr Kinder gibt, als in unserem Hörsaal Platz haben, muss man sich vorher zu den Vorlesungen anmelden. Alle Veranstaltungen finden an einem Mittwoch statt. Beginn ist 15 Uhr. Die Vorlesung dauert jeweils 1 Stunde. Der Besuch der Kinderuni Vorarlberg ist kostenlos. Wie kann ich mich anmelden? Im Programm der Kinderuni stehen bei jeder Vorlesung die Anmeldetermine. Die Anmeldung zu den einzelnen Vorlesungen ist online unter www.fhv./kinderuni möglich.

Kann eine ganze Schulklasse die Kinderuni Vorarlberg besuchen? Lehrpersonen, die mit einer ganzen Klasse kommen möchten, melden sich bitte vor dem jeweiligen Anmeldebeginn bei kinderuni@fhv.at Für ältere Kinder: JugenduniForschernachmittage Für Kinder und Jugendliche im Alter von 13 - 15 Jahren gibt es neu die Jugenduni-Forschernachmittage. Als Kombination von Vortrag an der FH Vorarlberg, anschließendem Workshop mit vielen Experimenten und abschließender Führung in ein Praxisunternehmen können sich Kids hier ganz intensiv einem Thema widmen. Ferienprogramm im Bereich Technik In den Sommerferien bietet die FH Vorarlberg für Kinder und Jugendliche ein abwechslungsreiches Programm zum Thema Technik. Diese Workshops finden an der FH Vorarlberg, in der inatura erlebnisschau in Dornbirn und als Forschercamp am Golm statt. Das detaillierte Programm dazu erscheint in den kommenden Wochen unter: www.fhv.at. (red)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsakademie: Auch ohne Matura zum Master Die Akademien sollen im Endausbau Studiengänge für alle Branchen anbieten, in denen Bedarf besteht. (OTS/red). Durch die demografische Entwicklung und den Trend zur Hochschulbildung sind österreichische Unternehmen mit einem Fachkräftemangel konfrontiert. Prognosen ergeben, dass die Anzahl der Lehranfänger von derzeit 35.000 im Jahr bis 2025 auf 26.000 sinken wird. Um dem entgegenzuwirken, muss die Lehre attraktiver gestaltet

und auch der Weg in den tertiären Ausbildungsbereich geöffnet werden. Den ersten Schritt in diese Richtung setzt die Berufsakademie. Diese ermöglicht Lehrabsolventen den Zugang zum hochschulischen Sektor ohne die „Barriere“ von Matura oder Studienberechtigungsprüfung. Die Berufsakademie ist eine Chance für besonders engagierte und weiterbildungsaffine Lehrabsolventen, welche nach mehreren Jahren in ihrem Beruf die gläserne Decke zu mittleren und höheren Führungspositionen durchbrechen wollen. Infos: wko. at/berufsakademie

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Schlechter Wintersaisonstart Aktueller Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik Vorarlbergs Tourismusbetriebe verzeichneten im Dezember 2014 ein spürbares Gäste- und Nächtigungsminus im Vergleich zur letzten Wintersaison. Das teilt die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Tourismusbericht mit. Verantwortlich für die Rückgänge war vor allem der verspätete Start der Skisaison, erklärt Tourismusdirektor Christian Schützinger.

Schwächerer Start in die Wintersaison wegen Schneemangel

Frühling: Wie sich in der Natur alles erneuert, sollte auch der Mensch, Altes, Angesammeltes und Überflüssiges loswerden. In der Fastenzeit der richtige Zeitpunkt um den Organismus und den Geist durchzublasen und zu lüften. Ein Sprichwort sagt „in der Fülle liegt die Leere“, das heißt nichts anderes als das man Platz machen muss damit Neues integriert werden kann. Das gilt für den Keller, das Bügelzimmer aber natürlich auch für Körper und Geist. Für eine Blutreinigung hat sich folgender Tee bewährt: Brennesselkraut 20g, Holunderblüten 20g, Schlehendornblüten 20g und Birkenblätter 40g, 1 Teelöffel pro Tasse 2-3 Tassen täglich. In der Spagyrik sind tolle Mittel zum entgiften „Toxex“ oder „Mundipur“ Wie herrlich ist ein selbstgepfückter und selbstgemachter Frühlingssalat. Sammeln Sie von ungedüngten Wiesen, Löwenzahntriebe, vom Gänseblümchen Blätter und Blüten, Veilchenblüten, Schlüsselblumen, Bachkresse, Blätter der Bachbunge, junge Brennesselspitzen und Sauerkleeblätter. Es schmeckt und ist zugleich wohltuend.

Für die Seele saugen Sie das frische Grün der frischen Wiesen auf, Ihr Herzchakra wird es Ihnen danken. Natürlich hält die Naturheilkunde viele Therapien bereit, damit man gesund und fit in das Frühjahr und dann in den Sommer gehen kann. (pr)

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Wegen des lange herrschenden Schneemangels haben viele Skilifte und auch manche Beherbergungsbetriebe in diesem Winter später eröffnet. Vor allem deutsche Gäste haben bereits geplante Kurzurlaube wegen des Schneemangels teilweise storniert. „Das macht sich in der Statistik deutlich bemerkbar“, schildert Schützinger. Seit Beginn der Weihnachtsferien sei die Buchungslage aber gut. „Die Schneefälle Anfang Jänner haben die Nachfrage zusätzlich stimuliert, die Saison ist dadurch gut in Schwung gekommen.“ Da auch Ostern heuer für den Wintertourismus günstig fällt, ist Schützinger optimistisch, den verpatzten Saisonstart teilweise wieder aufholen zu können. Durch den Nächtigungsrückgang im November und Dezember 2014 liegen alle Regionen zwischenzeitlich im Minus, mit Ausnahme der Destination Bodensee-Vorarlberg. Diese hält im laufenden Winter immer noch bei einem Plus von 4,5 Prozent. (red)

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Im Dezember 2014 haben rund 173.300 Besucher insgesamt 699.100 Nächtigungen in Vorarlberg gebucht. Das ist ein Rückgang um 12,3 Prozent bei den Ankünften und um 11,3 Prozent bei den Nächtigungen. Im Zeitraum November/Dezember 2014 zählten die heimischen Tourismusbetriebe insgesamt 234.700 Gäste mit 833.600 Übernachtungen. Gegenüber dem Rekordergebnis des Vorjahres sind das um 7,7 Prozent weniger Gäste und um 9,9 Prozent weniger Nächtigungen.


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Endlich schlank: So schaffen Sie es!

NEUES AUS DER APOTHEKE WAS TUN BEI TROCKENEM HUSTEN?

Weg mit dem Winterspeck dank Acai-EiweißShakes

Shutterstock (6)

Wer abnehmen will, ist immer auf der Suche nach einem Geheimrezept. Wir haben es: Der „Acai Eiweiß Shake“ regt den Stoffwechsel an und die Kilos purzeln fast von allein. Ran an den Winterspeck: Wer jetzt abnehmen will, braucht keine neue Diät, sondern eine wissenschaftlich fundierte Strategie.

ENDLICH WIEDER DURCHATMEN Wer kennt das nicht: Bei Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute an, die Atmung fällt schwer, das Sekret stockt. Hier haben sich seit langem Coldan Nasentropfen* mit abschwellendem Wirkstoff bewährt.Das beliebte Schnupfenmittel gibt es jetzt auch als Coldan Nasenspray* – für eine noch einfachere Anwendung (Apotheke).

Denn wie Forscher jetzt nachgewiesen haben, fördert ständiges Hungern eher eine Gewichtszunahme als eine Reduktion der ungeliebten Kilos. Denn der Stoffwechsel wird träge und die Fettzellen sitzen fest. Seit Jahren ist bekannt, dass Eiweiß den Stoffwechsel anregt und die Fettverbrennung unterstützt. Jetzt bestätigen Untersuchungen der Universität Freiburg: Am besten beginnt der Weg zur Wunschfigur mit einem eiweißreichen Diätdrink, der gut sättigt und gleichzeitig den Stoffwechsel unterstützt. Wer in der Startphase auf diese Weise rasch

Die 4 Phasen des Acai-Eiweiß-Shakes 3 Tage lang: Intensiv-Phase mit 3 Acai-Eiweiß-Shakes täglich 3 Tage lang: 2 Shakes und 1 leichte Mahlzeit 3 Tage lang: 1 Shake und 2 Mahlzeiten 4 Tage lang: 1 Shake zusätzlich zu drei leichten Mahlzeiten Kilos verliert – so das Ergebnis der Studie – hat auch die besten Chancen, sein Traumgewicht dauerhaft zu erhalten. Der ACAI Eiweiß Shake erleichtert das Abnehmen, denn er

fördert durch den hohen Proteingehalt die Fettverbrennung, ist einfach in der Zubereitung, und schmeckt gut. Durch den niedrigen glykämischen Index steigt der Blutzucker kaum an – es kommt nicht zu Heißhunger.

So funktioniert‘s. In der Startphase (erste Woche) alle Mahlzeiten durch Acai Eiweiß Shake ersetzen. Der Körper baut rasch Fett ab, jedoch ohne Muskelmasse zu verlieren. Ab der zweiten Woche helfen ein bis zwei Acai-Eiweiß-Shakes pro Tag beim Abnehmen ohne unerwünschte Nebenwirkungen.

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Vitaminmangel Benötigen wir im Winter Vitamin-Mineralstoffpräparate?

Gefährdet, einen Vitaminmangel zu entwickeln, sind v. a. Per-

Damit alle Inhaltsstoffe erhalten bleiben, ist es wichtig, die Lebensmittel schonend zu verarbeiten: Verwenden Sie frische, saisonal verfügbare und regionale Lebensmittel. Lagern Sie Obst und Gemüse kühl, dunkel und luftig. Waschen Sie die Lebensmittel unzerkleinert und

Interessanter Vortrag über Ästhetische Chirurgie. Was bedeutet „Schönheitschirurgie mit Vernunft“ – dies beantwortete Dr. Martin Rhomberg, Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie, seinen interessierten Zuhörern in einem beeindruckenden Lichtbildervortrag. Der Dornbirner Chirurg brachte vor allem zum Ausdruck, dass vieles machbar, jedoch nicht alles sinnvoll ist. „Wichtig ist den Patienten ein natürliches Aussehen nach dem Eingriff und eine rasche Wiedereingliederung in Beruf und Freizeit“, so der heutige Trend in der Ästhetischen Chirurgie. (red)

erst kurz vor der Zubereitung, lassen Sie sie nicht im Wasser liegen. Verzehren Sie viel Rohkost und ungekochte Salate. Garen Sie im Dampf oder mit wenig Flüssigkeit. Halten Sie die Speisen nicht oder nur kurz warm. Die Verwendung von VitaminMineralstoffpräparaten ohne zwingenden medizinischen Grund verläuft leider nicht nach dem Grundsatz: „Nützt es nichts, dann schadet es auch nicht!“ Die Präparate müssen in der Leber verstoffwechselt und über die Nieren ausgeschieden werden - ein Zuviel belastet also diese beiden wichtigen Organe. Außerdem ist bei verschiedenen Stoffen, z. B. den Vitaminen A, D, E und K eine Speicherung und damit bei Überversorgung eine Vergiftung möglich. Wenden Sie sich mit Fragen also unbedingt zuerst an einen Arzt oder eine Diätolo-

gin, und verwenden Sie solche Präparate auf keine Fall unkontrolliert!

ZUR PERSON

Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche

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Drei Handvoll Gemüse und Salat sowie zwei Handvoll Obst sollte jeder Mensch täglich essen. Auch Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, hochwertige Pflanzenöle, Samen und Nüsse sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Außerdem besitzt der Mensch Speicher, die z. B. bei Vitamin A für ein ganzes Jahr, bei Vitamin C für zwei bis sechs Wochen reichen.

sonen, die einseitig essen, sehr wenig essen oder immer wieder Schlankheitsdiäten befolgen, einen erhöhten Bedarf haben (Schwangere und Stillende, Rekonvaleszenten, Leistungssportler, Raucher, Alkoholiker,…), an krankheitsbedingten Störungen leiden (chronischer Durchfall, Abführmittelmissbrauch,…) oder eine gestörte Darmflora haben (teils verminderte Aufnahme der Vitamine bzw. verminderte Vitaminbildung). Diätologinnen helfen Ihnen dabei, eine Mangelernährung zu vermeiden bzw. diese zu beheben.

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Wenn wir uns in den Supermärkten umsehen, finden wir auch im Winter eine breite Auswahl an Obst- und Gemüsesorten, während unsere Vorfahren nur auf wenige Lagergemüse zurückgreifen konnten. Trotzdem ist heute der Verbrauch an Vitamin-Mineralstoffpräparaten so hoch wie noch nie. Ist die Angst vor Vitamin- und Mineralstoffmangel begründet?


Freitag, 13. Februar 2015

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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 14./15.2.15:

Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis 15.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 14./15.2.15: Walgau-Apotheke, Frastanz

Bezirk Walgau: Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 14./15.2.15:

Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis 13.2.2015 geschlossen. Nächste Ordination ist am 16.2.2015

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 14./15.2.15: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 14.2.15: 15.2.15:

Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 14./15.2.15:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-8102400 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt bis 13.2.2015 geschlossen.

HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 19.30 Uhr im LKH Rankweil

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 14./15.2.15: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525-64772

Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit Zecken keine Chance haben Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an Gehirnhautentzündung zu Mag.pharm. erkranken. Mit der ZeckenKarin Herzog schutzimpfung kann man Apothekerin in sich einfach und kostengünNenzing stig schützen. Den Impfstoff gibt es vom 1. Jänner bis 31. Juli 2015 zu stark vergünstigten Preisen in

allen Vorarlberger Apotheken. Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere „Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmuni-

sierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.


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