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KW 7 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 19. Februar 2016
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Durchmischung tut uns allen gut
Der Direktor der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft Gerald Fleisch im Interview über das Gesundheitssystem im Land, dem Ausbildungsstandort Krankenhaus und die ab Seite 20 Chance aktive Integrationsarbeit für die Zukunft zu leisten.
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Die Pfarre Frastanz engagiert sich seit vielen Jahren sehr stark für die Hungerhilfe in Äthiopien. Auch heuer machen sich Kinder dafür stark: Sie haben Gläser bunt gestaltet und sammeln nun eifrig Geld. Seite 6 und 7
FW-Haus Thüringen offen für alle
Morgen Samstag haben alle die Möglichkeit das neue Feuerwehrhaus in Thüringen zu besichtigen. Die Baustelle dient aber auch gleichzeitig um sich für ein Engagement bei der Feuerwehr Thüringen zu informieren. Angesprochen sind Interessenten ab 11 Jahren. Seite 13
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Basteln für einen guten Zweck
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Schulreform rasch umsetzen! OECD-Expertise: Werner Posch sieht großen bildungspolitischen Handlungsbedarf Als „alarmierend“ bezeichnet FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie, der zufolge sich elf Prozent der SchülerInnen aufgrund ihrer Sprach- und Lerndefizite „nicht vollständig in modernen Gesellschaften zurechtfinden“ werden. Dem müsse rasch und konsequent entgegengewirkt werden: „Wir brauchen eine umfassende Schulreform“, so Posch. Wichtig ist für den FSG-Landeschef in dem Zusammenhang vor allem der zügige und flächendeckende Ausbau der Ganztagesschule. „Die verschränkte Ganztagesschule, wo sich Unterricht, Lern-, Ruhe- und Freizeitphasen abwechseln, ist die optimale Schulform, um die Talente der SchülerInnen individuell zu fördern und Leistungsschwächen
auszugleichen“, ist Posch überzeugt. Die Anforderungen an die Schule seien in den letzten Jahr-
zehnten deutlich gestiegen. Aspekte wie z.B. soziales und emotionales Lernen, individuelle Lernunterstützung und ein
Werner Posch
sinnvolles Freizeitangebot hätten maßgeblich an Bedeutung gewonnen. Dem müsse die Politik Rechnung tragen und „den Ausbau ganztägiger Schulformen weiter vorantreiben“. Auch in Sachen gemeinsame Schule müsse weiter Druck gemacht werden. Dass die BundesÖVP die in Vorarlberg von allen Seiten gewünschte flächendeckende Modellregion weiterhin blockiert und damit mehr Chancengleichheit verhindert, ist für Posch absolut unverständlich. Die Volkspartei solle endlich ihre ideologischen Scheuklappen ablegen. „Wie die aktuelle OECDAuswertung der Pisa-Studie noch einmal unterstreicht, führt kein Weg an einer zeitgemäßen Schulreform vorbei“, so der FSGLandeschef. (pr)
Kommentar
Lebensquelle Es ist ein Stoff, der aus einem Atom Sauerstoff und zwei Atomen Wasserstoff besteht: Wasser oder mit der bekannten chemischen Formel H2O. Ohne Wasser gäbe es auf unserem Planeten kein Leben - alles andere wäre Illusion. Selbst wir Menschen bestehen im Schnitt zu 65 Prozent aus Wasser. Jüngere Menschen sogar zu 80 Prozent. Wir tragen durchschnittlich 45 Liter Wasser mit uns rum. Das sind 45 Liter voll von Informationen. Wasser ist bekanntlich ein wertvoller Träger an Informationen und kann laut vielen Wissenschaftlern sogar diese Informationen speichern. Im Grunde ist Wasser also ein Stoff, der weitaus wertvoller ist als Gold - wir diesen aber leider nicht in gleichen Maßen wertschätzen. Internationale Lebensmittelkonzerne haben dieses durchsichtige Gold aber schon längst erkannt und machen richtig viel Geld damit. Sie zapfen in allen Ländern Wasserquellen an, wo das Wasserrecht zu schwammig ist oder gar offen ist für den freien Markt. Das wiederum führt dazu, dass die Bevölkerung dieser Länder mit viel Geld das eigene Wasser, das sie über hunderte von Jahren
gratis bezogen haben, kaufen müssen. Oft fehlt diesen Menschen aber das nötige Geld und somit beginnt ein Kreislauf der Armut und des Wassermangels. Laut einer neuesten Studie in der Zeitschrift „Science Advance“ leiden zwei Drittel aller Menschen unter Wassermangel. Vier Milliarden, darunter knapp zwei Milliarden in Indien und China, hätten zumindest einen Monat im Jahr nicht genug davon. Rund 500 Millionen Menschen mangelt es demnach das ganze Jahr über an ausreichend Wasser. Diese Studie bezieht sich nur auf den Wasserverbrauch für ein Jahr. Eine Veränderung für Jahre wurde hierbei noch gar nicht berücksichtigt. Wenn man einer Schätzung glauben darf, dann wird es im Jahr 2025 fast keine Gletscher mehr im HimalayaGebirge geben und somit wird es für knapp zwei Milliarden Menschen in China gar kein Wasser mehr geben, denn die Flüsse in China haben dann keine Wasserquellen mehr. Um diese Zahlen noch einmal zu unterstreichen, sollte uns eines immer bewusst sein: Die derzeitige Flüchtlingskrise wird im Vergleich
zu den zukünftigen Flüchtlingsströmen ein „Kinderspiel“ sein. Wenn Menschen auf Grund von Hunger und Not und vor allem Wassermangel flüchten, dann helfen keine Zäune und Obergrenzen mehr. Dann gibt es im Prinzip drei Möglichkeiten: Man hilft diesen Menschen oder man lässt sie verdursten und sterben oder es beginnt ein nächster Weltkrieg ums Wasser. Wir müssen für diese Veränderungen aber nicht so sehr global die Problematik betrachten. Der Herbst 2015 war – gemessen am Grundwasser – der trockenste Zeitabschnitt seit mindestens 30 Jahren. Und auch jetzt im Winter ist der sonst übliche Grundwasseranstieg bisher ausgeblieben. Für die öffentliche Wasserversorgung ist das derzeit noch kein Problem. Riskanter wird es für alle, die von einer Quelle abhängig sind. Meist sind das höher gelegene Bauernhöfe oder Alpwirtschaften. Eine Kuh benötigt im Schnitt an die 60 Liter Wasser am Tag. Bei heißen Tagen noch mehr. Trocknen jetzt aber Bäche aus oder Quellen versiegen, dann bekommen wir auch in unseren wasserreichen Gegenden ein großes
Problem. Es ist nicht nur die Wasserversorgung für das Vieh, es ist auch die Gras- beziehungsweise Heuernte, die auf Grund des Wassermangels geringer ausfallen würde und damit verbunden auch eine Futterquelle für das Vieh versiegen könnte. In Wasser zu investieren wäre aus jetziger Sicht vielleicht eine sehr gute Idee. Noch besser wäre es aber, das Lebensmittel Wasser so sehr zu schätzen wie sein eigenes Leben, denn der Zusammenhang ist sehr naheliegend. Denken wir also dran, wie wertvoll Wasser für uns alle ist, wenn wir uns das nächste Mal duschen, die Klospülung betätigen oder bei laufendem Wasser die Zähne putzen. Wir leben auf dem Planet Erde, der eigentlich Wasser heißen müsste (71 Prozent mit Wasser bedeckt). Aber bald macht diese Überlegung keinen Sinn mehr.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Werben um das Vertrauen von rund 15.000 Kammer-Mitgliedern: Hubert Malin, Andrea Schwarzmann, Josef Moosbrugger und Erich Schwärzler (v.l.n.r.).
Bauernbund setzt auf Klasse statt Masse
Landwirtschaftskammerpräsident und Bauernbund-Spitzenkandidat Josef Moosbrugger betont, dass die rund 15.000 wahlberechtigten Kammermitglieder durch die Bewirtschaftung der Kulturlandschaft und die Erzeugung gesunder Lebensmittel wesentlich zur Lebensqualität in Vorarlberg beitragen. „Wenn es uns gelingt, diese Tatsache im Bewusstsein der Bevölkerung zu verankern, ist diese auch vermehrt bereit, faire Preise für die bäuerlichen Produkte und Leistungen zu bezahlen.“ Denn beste Qualität zu billigsten Preisen kann es nicht geben, so Moosbrugger. Ländle-Siegel Vor diesem Hintergrund sieht Moosbrugger auch das in Verhandlung stehende Freihandelsabkommen TTIP äußerst kritisch. „Die europäischen LebensmittelStandards dürfen auf keinen Fall abgesenkt werden, um BilligImporte aus den USA zu ermöglichen. “ Der Bauernbund will einen anderen Weg gehen: Mit dem Aufbau des „Ländle-Siegel“ soll Vorarlberger Herkunft und Qualität auf den ersten Blick erkennbar sein. Zu einer regionalen Landwirtschaft gehört auch
eine regionale Infrastruktur. Für Moosbrugger ist deshalb klar, dass es in Vorarlberg einen öffentlichen Schlachthof braucht. „Wir sind mit mehreren Interessenten im Gespräch, die sich die Fortsetzung des Schlachtbetriebs vorstellen können. Eine Entscheidung sollte noch vor Sommer gefällt werden.“ In Sachen Viehvermarktungsanlage sind die Würfel bereits gefallen. Die Anlage in Dornbirn-Schoren wird nach einem einstimmigen Beschluss in der Kammer-Vollversammlung um 1,5 Millionen modernisiert und erfüllt damit alle aktuellen Anforderungen. Stärkung der Familienbetriebe Andrea Schwarzmann, Zweitgereihte auf der Bauernbund-Liste, will die Schlüssel-Rolle der Bäuerinnen in den bäuerlichen Familienbetrieben verstärkt thematisieren. „Die Lebensqualität auf dem Bauernhof steht und fällt mit den Bäuerinnen!“ Die Bundesbäuerin, die auch Vorsitzende des ländlichen Fortbildungsinstituts LFI ist, setzt sich auch dafür ein, dass der Wert von Lebensmitteln sowie das Koch- und Ernährungswissen besser an den Schulen verankert wird. Vizepräsident Hubert Malin, Spitzenkandidat für die Dienstnehmer-Sektion, legt größten Wert auf eine gerechte Lohnund Gehaltsentwicklung sowie auf angemessene Arbeitsbedingungen. „Mit motivierten Mitarbeitern ist eine gute Entwicklung der Land- und Forstwirtschaft gewährleistet!“ (pr)
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Der Vorarlberger Bauernbund stellte vor kurzem sein Programm für die Landwirtschaftskammerwahl vor und setzt vor allem auf bessere Preise, gute Bildung und lebenswerte, innovative Betriebe.
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Mindestsicherung anpassen Freiheitliche wollen Belastungen für das Sozialsystem reduzieren „Die steigende Zahl der in Österreich Asyl beantragenden Menschen führt neben den Herausforderungen im Zusammenhang mit der Unterbringung, Versorgung und Integration zu einer sehr großen Belastung für die öffentliche Hand und in letzter Konsequenz für den Steuerzahler. Diese Belastungen müssen reduziert werden“, fordert FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer. Dass das Niveau der Versorgungssysteme in Österreich im Vergleich zu anderen EU-Staaten hoch ist und es daraus resultie-
Umfassende Reform der Mindestsicherung
rend entsprechender nationaler Maßnahmen bedarf, war auch Thema des Ende Jänner stattgefundenen „Asylgipfels“. Dabei wurden neben einer Schärfung der Asylverfahren und einem restriktiven Familiennachzug, sowie Schnellverfahren bei wenig aussichtsreichen Anträgen und einer Erweiterung der Liste sicherer Herkunftsstaaten auch Anpassungen an die neuen Herausforderungen im Bereich der Bedarfsorientierten Mindestsicherung fixiert. „Vorarlberg sollte in der Frage der Mindestsicherung dem Vorbild Oberösterreichs folgen und sich beim Bund vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Zuwanderungsproblematik ebenfalls für eine Reform der Mindestsicherung einsetzen“, so Allgäuer. In einem Landtagsantrag
fordern die Freiheitlichen die Landesregierung daher auf, sich bei der Bundesregierung dafür einzusetzen, dass Mitte 2016 eine unterschriftsreife neue Vereinbarung über die bundesweite Bedarfsorientierte Mindestsicherung vorliegt, worin jedenfalls für Mehrpersonenhaushalte eine Deckelung in der Höhe von 1.500 Euro aller Geldtransferleistungen vorgesehen ist und im ersten Jahr eine Umstellung auf großteils Sachleistungen erfolgt. Weiters fordern die Freiheitlichen für arbeitsfähige, aber nicht arbeitswillige Personen nach einem Jahr jedenfalls eine verpflichtende Reduktion der Geldleistungen um 25 % sowie für Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte, welche die Integrationsvereinbarung nicht einhalten, ebenfalls eine Reduzierung der Mindestsicherung. (pr)
Nationale Maßnahmen notwendig
Daniel Allgäuer
Pensionssystem ist finanzierbar! SPÖ kritisiert ständige Panikmache Derzeit gibt es große Verunsicherung über die Zukunft der Pensionen. Reinhold Einwallner, SPÖ-Landtagsabgeordneter, stellt klar: „Die Pensionen sind sicher.“ Er hat kein Verständnis für die ständige Panikmache, die von einigen Parteien und Teilen der Wirtschaft derzeit betrieben wird. „Werner Faymann und seine Re-
gierung haben in den letzten Jahren die richtigen Schritte gesetzt. Österreichs Pensionssystem steht darum nach wie vor auf festem Boden. Alle anderen Behauptungen sind bewusste Panikmache.“ Die politischen Panikmacher verfolgen vor allem das Ziel, dass sich der Staat immer weiter aus dem Pensionssystem
zurückzieht. Damit würde man die Menschen vermehrt zum Abschluss von privaten Pensionsversicherungen zwingen. Reinhold Einwallner sieht hier eine große Gefahr: „Damit hängt die Höhe der Pension dann von den
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Aktienkursen ab. Das ist alles andere als eine gute Lösung.“ Das bestehende österreichische Pensionssystem gehört zu den besten weltweit. Es gibt darum laut SPÖ überhaupt keinen Grund, es mutwillig zu zerstören. „Was wir wirklich brauchen ist kein ‚anderes‘ Pensionssystem. Wir brauchen ausreichend Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, damit sie ohne Abschläge in Pension gehen können. Anstatt ein funktionierendes Pensionssystem kaputtzumachen, sollten sich die Panikmacher besser um dieses Problem kümmern. Die SPÖ macht das bereits.“ (pr)
Reinhold Einwallner (SPÖ): „Unser Pensionssystem gehört zu den besten weltweit. Es gib keinen Grund, es mutwillig kaputtzumachen.“
Pensionsreformen wirken Die Kosten für Pensionen sind 2015 deutlich gesunken. Der Staat musste um satte 228,8 Millionen Euro weniger für die Pensionen ausgeben als im Vorjahr. Die Reformen der Regierung Faymann zeigen Wirkung
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Basteln
Klimaschutz ernst nehmen! Grüne vermissen Konsequenzen aus dem VW-Abgasskandal „Autokonzerne betrügen – draufzahlen muss der Klimaschutz“, so der grüne Klubobmann Adi Gross. Aus dem VW-Abgasskandal wurden keinerlei Konsequenzen für die Autokonzerne gezogen. Im Gegenteil: Das Europäische Parlament hat Anfang Februar einfach die
Adi Gross
Abgasgrenzwerte erhöht. „Das ist ein Kniefall vor der Autoindustrie“, sagt Gross. Alle ÖVP-Abgeordneten im Europäischen Parlament sowie europäische Sozialdemokraten und Liberale hätten der Erhöhung der Abgasgrenzwerte um bis zu 110 Prozent zugestimmt. „Damit zeigen die betreffenden Parteien, wie ernst sie es mit Klima- und Umweltschutz nehmen. Sie machen offensichtlich lieber Politik für die Autolobby“, kritisiert Gross. Gross fordert mehr Anstrengungen für den Klimaschutz Gross kritisiert, dass mit einer solchen Politik kein Klimaschutz gemacht werden kann. „Wenn es knapp wird, schraubt man einfach die Ziele herunter, anstatt sich mehr anzustrengen. Im Zweifelsfall werden stets Forderungen der Industrie abgesegnet. So kommen wir nicht weiter“, so Gross.
Gross führt beispielhaft aus: „Wer käme auf die Idee, Geschwindigkeitsbeschränkungen auf 80 km/h anzuheben, nur weil einzelne Raserinnen oder Raser schneller fahren als 50 km/h?“ Damit würden genau jene bestraft, die sich an die Bestimmungen halten. Verordnungen und Gesetze gingen vollkommen ins Leere. Energiewende im Verkehrsbereich! Gross fordert die Bundesregierung auf, die Energiewende im Verkehrsbereich endlich anzugehen. „Wir brauchen eine aufkommensneutrale Ökologisierung des Steuersystems. Dazu gehört auch die Entlastung der Lohnnebenkosten und Gegenfinanzierung über eine Erhöhung der Mineralölsteuer. Darum werden wir nicht herumkommen, wenn wir den Klimaschutz ernst nehmen wollen“, schließt Gross. (pr)
Die Pfarre Frastanz engagiert sich seit vielen Jahren sehr stark für die Hungerhilfe in Äthiopien. Auch heuer machen sich Kinder dafür stark: Sie beteiligen sich an der „Aktion Fastenglas“ der Caritas, haben Gläser bunt gestaltet und sammeln nun eifrig Geld, um verschiedene Maßnahmen gegen Hunger zu unterstützen. Auf Grund extremer Dürre stehen in Äthiopien acht Millionen Menschen vor einer Hungerkatastrophe. Auch in jenen Regionen, in denen die Caritas Vorarlberg seit vielen Jahren tätig ist, sind bis zu 90 Prozent der Ernten ausgefallen. „Jede Unterstützung ist eine wertvolle Hilfe für die von Hunger betroffenen Menschen in Äthiopien“, dankt der Leiter der Caritas Auslandshilfe, Martin Hagleitner-Huber, den Kindern aus Frastanz sowie der Pfarre für dieses tolle Engagement. „Wir wollten auf Grund der momentanen Situation in Äthiopien auch
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für einen guten Zweck Ein buntes Bild an „Fastengläsern“ nach Abschluss unseres Projektes `Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger´ nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Deshalb habe ich die Volksschüler zu einem Bastelnachmittag ins Haus der Begegnung eingeladen“, berichtet Initiatorin Brigitte Scherrer. „Sie haben sehr fleißig Fastengläser gebastelt, sodass wir etliche Gläser im Haus Domino und in der Bibliothek Frastanz ausstellen
können. Ich bin mir sicher, dass die Gläser dort mitgenommen werden.“ Für Nachschub sorgen fleißige Hände in der Pfarre. „Am Ostermontag können die Gläser bei der Messfeier um 9.30 Uhr mitgebracht werden“, erzählt sie vom geplanten, feierlichen Abschluss der Aktion. Aber auch die ganze Woche nach Ostern werden die Spenden im Pfarramt gerne entgegen genommen. (red)
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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung. Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkran-
kungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (HerzKreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
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Erster Schritt ins gesunde Leben: Kostenlos Cholesterinwert testen. Foto: Becel pro.activ
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Ob mehr Sport oder eine gesündere Ernährung – für viele ist der Jahresbeginn mit neuen Vorsätzen verbunden. Deshalb geht jetzt auch die Aufklärungs- und Testaktion von Becel pro. activ in die nächste Runde. „Viele Österreicher kennen ihre Cholesterinwerte nicht“, erklärt Ute Altenhain, Ernährungsexpertin bei Unilever. Dabei gehört erhöhtes Cholesterin zu den wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Expertentipp für ein gesundes Leben: „Ich möchte alle interessierten Erwachsenen motivieren, zur Cholesterintestaktion nach Dornbirn zu kommen. Dort erfahren sie kostenlos ihren Wert und bekommen Tipps für eine cholesterinbewusste Ernährung“, so Ute Altenhain.
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Das LaKaZe zählt zu den führenden Fachbetrieben im Bereich Lack- und Karosserietechnik im Dreiländereck. Die Standorte Dornbirn und Bludenz werden seit letztem Jahr durch den Annahmestandort in Koblach ergänzt was einen noch regionaleren Kundenservice erlaubt. Seit Gründung des Unternehmens 2003 konnte sich der innovative Betrieb Jahr für Jahr
weiterentwickeln und auch 2016 soll dieser Trend eine Fortsetzung finden. Jedes Jahr nimmt das LaKaZe zwei neue Lehrlinge in Dornbirn auf – einen im Bereich Lackier- und einen im Bereich Karosseriebautechniker. Und auch Fachkräfte sind im topmodernen Unternehmen sehr gefragt. Das LaKaZe bietet Kunden modernste Dienstleistungen und höchste Qualität zu fairen Preisen. Eine 45 Fahrzeuge umfassende Leihwagenflotte sorgt für uneingeschränkte Mobilität während der Reparaturarbeiten. (pr) Weitere Infos: www.lakaze.biz
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Nach den erfolgreichen Jahren 2014 und 2015 blickt das Lackund Karosseriezentrum auch optimistisch auf das laufende Geschäftsjahr 2016.
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LaKaZe - auch 2016 auf Erfolgskurs
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Cuba - Insel im Aufbruch Bruno Maul präsentiert faszinierende Einblicke in die Karibik Insel Kuba ist derzeit in aller Munde, jeder möchte noch schnell nach Kuba reisen, solange ‚Socialismo e muerte‘ noch ein lebendiger Slogan ist. Daher ist auch das Interesse an der neuen LiveReportage von Bruno Maul, ‚CUBA – Insel im Aufbruch‘, über die aktuelle Situation auf dieser Karibik-Insel groß.
Gönnen Sie sich diese besondere Reise im Kopf und genießen Sie wortwörtlich ausgezeichnete Bilder und Informationen aus erster Hand über eines der momentan gefragtesten Reiseziele der Welt. Die Reiseprofis von Nachbaur Reisen stehen zudem für div. Gespräche zur Verfügung.
Bruno Maul hat für diesen Vortrag bereits zwei begehrte Preise eingeheimst. Unter anderem war er Preisträger beim ‚El MundoFestival‘ in Judenburg. Gewonnen hat er dort in den Kategorien ‚Bester Gesamtvortrag‘ sowie ‚Beste Fotografie‘.
Kartenvorverkauf bei Nachbaur Reisen in Feldkirch 05522-74680 und Dornbirn 05572-20404 sowie bei V-Ticket und dem Musikladen. Eintritt 10,Karten auch an der Abendkassa erhältlich, Freie Sitzplatzwahl! Saalöffnung ab 19 Uhr (pr)
INFO
Bruno Maul
KUBA Insel im Aufbruch Live-Dia-Show von und mit Bruno Maul Freitag, 26.2. 20 Uhr Götzis, AmBach, Vereinshaussaal
Unter uns gesagt
Gehen langsam wieder einmal die Lichter aus...? Es ist nicht zu glauben, was sich derzeit an Negativem in Europa unter der Mitwirkung östlicher und westlicher Mächte tut. Offenbar weiß hier die Linke nicht mehr, was die Rechte tut, denn die Entwicklung der brisanten Lage bezüglich des Flüchtlings- und Asylantenproblems geht - so scheint es - mit Riesenschritten auf ein Fiasko zu. Denn seit der Kuba-Krise zwischen der USA und der damaligen Sowjetunion steht die Welt - und das ist nicht übertrieben - wieder einmal nahe am Rande eines Weltbrandes. Was die Regime im Nahen Osten unter ihren ständig zündelnden westlichen und östlichen »Schutzmächten« aus sinnloser Vermessenheit und Machtgier vom Zaune gebrochen haben, hat sich nun– bar jeglicher Vernunft - zu einer ausgewachsenen Weltkrise entwickelt, der anscheinend niemand Herr zu werden scheint... Die gigantische Völkerwanderung (in Wirklichkeit Völkerflucht) nach Europa hat Ausmaße angenommen, die beängstigend sind. Denn für etliche EU-Staaten überlebenswichtig (und das ist die Kernfrage) ist die ungeliebte Feststellung: »Das Boot ist voll«. Das Boot Europa, für Millionen Menschen aus dem Orient zu einer Art »Arche Noah« geworden, leckt an allen Ecken und Enden, falls es manche wirklichkeitsfremden Träu-
mer noch immer nicht begriffen haben. »Wir werden das schon schaffen«, lautete der vielversprechende Satz einer ostdeutschen Pastorentochter zu Anfang des immer mehr überbordenden Flüchtlingsproblems. Ein frommer Wunsch, der einmal mehr bei den kürzlichen Verhandlungen der scheinbar »Mächtigen« in München zur Beendigung des Krieges in Syrien zur Farce wurde. Es scheint müßig zu sein, hier Ursachenforschung zu betreiben, denn die wurde schon vor längerer Zeit von voraussehenden Denkern warnend geäußert, jedoch sträflich missachtet. Anstatt dessen verfolgen westliche und östliche Mächte weiter ihre Politik des scheinbaren Rechthabens, der Macht, des Geldes und des Auseinanderdividierens der Menschheit. Dubiose Erdölpolitik und Waffengeschäfte, das Schüren von blutigen Glaubens-Auseinandersetzungen und weitere Bestrebungen, möglichst viel Öl ins nahöstliche Feuer zu gießen, sind heute noch an der Tagesordnung. Und mit ihnen mehrt sich die Zahl der internationalen Kriegsverbrecher auch in den obersten Etagen unserer angeblichen »ZivilisationsGesellschaft«. Die Münchner Konferenz kürzlich, sprach dazu Bände... Der Holocaust und der grauenhafte Zweite Weltkrieg sind noch in trauriger Erinnerung und die Welt spricht immer wieder davon, dass so
etwas nie mehr geschehen darf. Dennoch ist die Welt mitten dabei, eine solche Szenerie wieder, bedacht oder unbedacht, herbei zu manövrieren. Nichts, aber auch gar nichts wurde aus der Geschichte gelernt! Sogar beim historischen Treffen von Papst Franziskus mit dem Oberhaupt der russisch-orthodoxen Christen, Patriarch Ciryll auf Kuba war trotz Annäherung ein Misston herauszuhören, nämlich als sich der russisch-orthodoxe Patriarch und Putin-Freund unmissverständlich für die russische Aggressionspolitik aussprach. Inzwischen geht der Flüchtlingsstrom aus dem Osten weiter und mit ihm Sorge und Angst der Bevölkerung in den EU-Ländern. Auch bei uns in Österreich scheint die Lage zu kippen und mit ihr die wankelmütige Einstellung einer offensichtlich hilflosen Regierung. Die Angst in der Bevölkerung hat tausend Namen und schlägt sich immer mehr deutlich in Enttäuschung, Misstrauen, Resignation und Wut nieder. Es fehlt offensichtlich an vernünftigen, realistisch voraus denkenden Leuten an den Schaltstellen unseres Staates, die beherzt und nicht von Parteiideologie gesteuert, dem Volk die Angst nehmen, aus dem hinter vorgehaltener Hand immer stärker der gefährliche Ruf nach dem berüchtigten »Starken Mann« kommt.
Die ausstehende Wahl des Bundespräsidenten wird immer mehr mit den Hoffnungen, aber auch Ängsten der Volksseele verbunden und die Wählerinnen und Wähler tun gut, sich die etwas »antiquierten« Kandidaten und die Kandidatin genau anzusehen und sich selbst (außerhalb jeglicher Wahlwerbung) ein Bild zu machen. Aufmerksam sein und vor allem Nachdenken lautet hier die Devise in einer unruhigen und unsicheren Zeit! Die Kandidaten werden auf jeden Fall an ihrer Einstellung zur Regulierung des Flüchtlings- und Asylantenproblems gemessen und an ihrem persönlichen Bestreben, das Wohl des Volkes im Auge und nicht im Programm politischer oder anderweitiger Interessen zu haben. Und da gilt es - nachdem sich die EU in gefährlicher Lethargie befindet auch einmal national an das Wohl der Menschen innerhalb der eigenen Landesgrenzen zu denken. Es steht nämlich - unter uns gesagt - die bange Frage im Raum: Gehen wirklich langsam wieder einmal die Lichter aus?
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 19. Februar 2016
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Wettbewerb bei Zwischentönen Musikhochschulteams kämpfen um die besten neuen Konzertformate in Feldkirch ums Vorarlberg, wurde die Kooperation nun auf das Mozarteum Salzburg und die Hochschule für Musik Nürnberg ausgeweitet. Am 25. Februar präsentieren Studierende in acht Teams ihre Ideen rund ums Sommerthema „innehalten – Pause, Muße, Auszeit“ vor Jury und Publikum, moderiert von Hans-Joachim Gögl. Die Sieger dürfen im Juli im Rahmen der zweiten „Zwischentöne“ 2016 ihre Idee umsetzen. Vorgegeben sind Budget und Aufführungsdauer sowie der Aufführungsort, für den mit der Johanniterkirche Feldkirch einer der spannendsten Kunsträume der Region zur Verfügung steht. Der Kreativität in der musikalischen und auch visuellen Umsetzung sind keine Grenzen gesetzt. Benannt ist der Preis nach dem Minnesänger Hugo von Montfort (1357–1423), dem ersten Musiker aus Vorarlberg, dessen Werk heu-
te noch bekannt ist. Ziel des Wettbewerbs ist es, Studierenden eine intensive Auseinandersetzung mit neuen Konzert-Dramaturgien zu ermöglichen und damit eine
lebendige, offene Debatte, spannendes Teamwork, Inspiration und einen schöpferischen Prozess zum Thema zu entfalten. Verlierer gibt es somit keine. (pr)
INFO
Popup-Bühne Rösslepark Do 18.2. 20 Uhr probieren, irren, probieren – Vernissage-Konzert-Interview Fr 19.2. 20 Uhr 143 Wagnisse – Film und Gespräch Sa 20.2. 20 Uhr Große (Ent-) Würfe, Verlorene Wettbewerbe – Pecha Kucha-Abend So 21.2. 20 Uhr Musik erfinden – Talk Show Montforthaus Feldkirch Vernissage: Mo 22.2. 20 Uhr Das tägliche Scheitern – Ausstellung von Christoph Abbrederis Ausstellung: bis 4. März, Mo bis Fr, 9 – 18 Uhr, Sa und So, 9 – 17 Uhr Montag, 22. Februar bis Sonntag, 28. Februar, täglich 14 Uhr Entdecken – Entfalten – Entwickeln – Entwerfen – Entscheiden – Entschließen – Entstehen (Abbrederis live) Do 25.2. 17 Uhr Hugo – Der Pitch um die beste Konzertidee Fr 26.2. 20 Uhr Rot folgt Gelb folgt Blau folgt Rot – Ein begehbarer Video-Clip Sa 27.2. 20 Uhr Bach Revolution – KonzertFrancesco Tristano & das Symphonieorchester Vorarlberg
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Mit dem bereits zum zweiten Mal ausgetragenen Konzertdramaturgie-Wettbewerb „Hugo“ bleiben die „Montforter Zwischentöne“ ihrem Credo treu, im Dialog zwischen den Künsten neue Formen abseits klassischer Konzertformate zu finden und dabei neben etablierten Künstlern auch junge Talente zu fördern. „erfinden – probieren, irren, probieren“, lautet daher konsequenterweise auch das Motto, das man den ersten „Zwischentönen“ 2016 vorangestellt hat. Das gewohnt vielfältige Programm, das vom 18. bis 28. Februar erneut mit einer Reihe von Ausstellungen und hochkarätig besetzen Konzerten nach Feldkirch lockt, thematisiert dabei nicht nur das Ergebnis des langjährigen Übens und Suchens, sondern vor allem den künstlerischen Schaffensprozess selbst. Nach einer ersten Ausgabe des „Hugo“ im Jahr 2015 mit Studierenden des Landeskonservatori-
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com:bau 2016 Alles fürs Bauen und Sanieren auf Messegelände in Dornbirn
Highlights ergänzen Produktund Informationsangebot Das zentrale Element der com:bau sind ihre Aussteller. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für ein abwechslungsreiches Messeerlebnis. Mit Unterstützung von Bau!Massiv! bekommen die Besucher der com:bau etwa eine Sonderausstellung zum Thema Beton zu sehen. Kleineren, regionalen Betrieben ermöglicht die Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg, sich beim Gemeinschaftsstand zu präsentieren und 15 Unternehmen
aus dem Walgau beraten die Besucher gemeinsam in der BauArena. Im Raiffeisen bau:forum widmen sich renommierte Experten an allen drei Messetagen aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren und die heimischen Holzbau-Organisationen laden zu einer Reise ins „Holzbauland Vorarlberg“. Für produktneutrale Beratung sorgen die Vorarlberger Notare, Sicherheitsexperten des Kriminalpolizeilichen Beratungsdienstes sowie die Spezialisten des Energieinstituts Vorarlberg und des Landes Vorarlberg. Mit professioneller
3. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 4. bis 6. März 2016 Messe Dornbirn, Messeplatz 1 http://combau.messedornbirn.at Öffnungszeiten: Freitag und Samstag: 10 bis 18 Uhr Sonntag: 10 bis 17 Uhr Ausstellungsbereiche: Planung, Finanzierung, Rohbau, Sanierung, Erneuerbare Energie, Haustechnik/Installation, Ausbau, Außenbereich, Immobilien
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Von 4. bis zum 6. März wird das Messegelände in Dornbirn zu der Anlaufstelle für alle, die sich fürs Bauen, Wohnen und Sanieren interessieren. Rund 200 internationale Aussteller aus dem Bau- und Baunebengewerbe stellen auf der 3. com:bau ihre Produkte und Dienstleistungen vor. Neben dem Angebot der anwesenden Unternehmen findet das bauinteressierte Publikum Antworten auf alle Fragen, die sich im Zuge ihrer Bauprojekte stellen.
Foto: Messe Dornbirn
Kinderbetreuung, Kinderführungen des vai Vorarlberger Architektur Institut, dem Auftritt der HTL Rankweil sowie der erstmaligen Präsentation der Universität Liechtenstein bietet die 3. com:bau auch Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein vielseitiges Programm. (pr)
Die com:bau findet von 4. bis zum 6. März am Messegelände in Dornbirn statt.
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Häuslebauer, Sanierer, Immobiliensuchende und Experten aus dem Bau- und Baunebengewerbe treffen sich vom 4. bis zum 6. März auf der com:bau – der bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder-Region. Neben den rund 200 Ausstellern findet das Publikum ein weitreichendes Informationsangebot und zahlreiche Highlights.
Freitag, 19. Februar 2016
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Feuerwehr Thüringen lädt ins neue Haus - gerne natürlich auch gemeinsam mit den Eltern. Ihnen werden die vielen Vorteile einer Mitgliedschaft bei der Jugendfeuerwehr aufgezeigt. Bei regelmäßigen Treffen und gemeinsamen Unternehmungen werden Freundschaften geknüpft und vertieft. Die Mädchen und Burschen lernen unter Leitung geschulter und erfahrener Betreuer vieles, das man „für das ganze Leben“ brauchen kann. Neben der Handhabung der Feuerwehrgeräte stehen zum Beispiel Erste Hilfe-Kurse (die übrigens für die Führerscheinprüfung anerkannt werden), Knotenkunde und vieles mehr auf dem Programm. Die feuerwehrtechnische Grundausbildung wird nicht im militärischen Drill vermittelt: Es geht natürlich um gezielte Einübung, dabei steht aber durchaus auch der Spaß an der Sache im Vordergrund. Verlässlichkeit, Kameradschaft und das Arbeiten im Team sind Tugenden, die quasi nebenher vermittelt werden: Nicht wenige Arbeitgeber wissen diese Qualifikationen sehr zu schätzen. (tm)
Jugendliche, aber auch Erwachsene, die sich bei der Feuerwehr Thüringen für das Gemeinwohl engagieren und mehr über die Ausbildung und den Alltag bei der Wehr wissen wollen, sind bei der Baustellenbesichtigung am 20. Februar von 13 bis 16 Uhr herzlichst willkommen!
mundARTpop/rockWettbewerb 2016 Vorarlbergs Mundart-Musiker können bis 3. April ihre DialektSongs bei ORF Vorarlberg einreichen. Insgesamt gibt es 6.000 Euro Preisgeld zu gewinnen. In Bregenz steigt das große OpenAir-Finale und professionelle Musikaufnahmen warten. „Singa, wia dr Schnabl gwachsa isch“: Unter diesem Motto findet auch heuer wieder der mundARTpop/rock-Wettbewerb des ORF Vorarlberg statt. Das Festival für alle Musikerinnen und Musiker, die im Vorarlberger Dialekt singen, geht in die 15. Runde. Alle sind eingeladen, in den kommenden Wochen ihren MundartSong zu nominieren. Großer Auftritt, Preisgeld, professionelle Unterstützung Der Sieger erhält 3.000 Euro, für den zweiten Platz gibt es 2.000 Euro und für den dritten Platz 1.000 Euro. Beim großen Finale am Bregenzer Kornmarktplatz präsentieren die Dialekt-Musikerinnen und -Musiker ihren Song auf einer großen Open-Air-Bühne vor tausenden Begeisterten. Die Talente, die sich fürs Finale qualifizieren, können ihr Lied mit fachkundiger Unterstützung in einem ORF-Workshop perfektionieren. Die besten Titel sind künftig im Programm von ORF Radio Vorarlberg zu hören.
Die Vorausscheidung findet am Samstag, dem 23. April 2016 im ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn statt. Das große Finale steigt am Freitag, dem 3. Juni 2016 auf dem Kornmarktplatz in Bregenz.
Markus Klement, Landesdirektor ORF Vorarlberg: „Seit eineinhalb Jahrzehnten singt Vorarlberg, wia dr Schnabl gwachsa isch! Im Vorjahr haben sich so viele Musiker angemeldet wie bisher noch nie und es sieht gut aus für einen neuen Teilnehmerrekord 2016!“
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(Fotos: ORF)
Einreichung bis zum 3. April Es gibt keine Altersbeschränkung. Interessenten schicken
einfach ein Demo mit Angaben zu Texter, Komponist und genauer Besetzung, den Lied-Text, ein Foto des/der Interpreten und Kontaktangaben an den ORF Vorarlberg. Anmeldung per Post: Kennwort „mundARTpop/ rock“-Wettbewerb, Rundfunkplatz 1, 6850 Dornbirn oder per E-Mail an guntram.pfluger@orf. at. Anmeldeschluss ist Sonntag, der 3. April 2016.
„Bühne frei!“ heißt es für Vorarlbergs MundartMusikerinnen und Musiker
(entgeltliche Einschaltung)
Seit dem Spatenstich am 26. März 2015 hat sich beim Bau des neuen Feuerwehrhauses in Thüringen viel getan: Am Samstag, dem 20. Februar 2016, laden Kommandant Karl-Heinz Beiter und seine Wehrkameraden alle Interessierten zu einem Rundgang durch die Baustelle. Angesprochen sind vor allem auch Kinder ab elf Jahren und Jugendliche sowie Erwachsene, die sich bei diesem Tag der offenen Tür von 13 bis 16 Uhr über Möglichkeiten eines Engagements bei der Feuerwehr Thüringen informieren können. Bis zur feierlichen Eröffnung im September ist noch viel zu tun. Aber schon jetzt kann man sich bei einem Rundgang durch die Baustelle einen guten Eindruck davon machen, was das neue Feuerwehrhaus zu bieten haben wird. Die Feuerwehrleute gewähren nicht nur einen ersten interessanten Blick in das Innere der Baustelle, sondern informieren alle Interessierten auch ausführlich über den „Alltag“ bei der Feuerwehr Thüringen. Besonders freut man sich auf viele junge Besucher
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Freitag, 19. Februar 2016
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Nach einem Sturz mit Beinbruch wurde ich zur Übergangspflege in das Senioren- und Pflegeheim Nenzing gebracht, da eine Betreuung zu Hause nicht möglich war. Die tolle und professionelle Aufnahme und Betreuung während meines 3-monatigen Aufenthaltes sowie der Umgang mit meiner Frau Resi, die mich jeden Tag
besuchte, verdient höchstes Lob und Anerkennung. Die Bewohner werden umsorgt ohne bevormundet zu werden. Die Bedürfnisse werden erkannt und gestillt, der Mensch wird respektiert. So konnte ich in Ruhe gesunden und habe mich dabei sehr wohl gefühlt. Ein riesiges Dankeschön deshalb an Dieter Visintainer und Andrea und ihr gesamtes Team. Albert und Resi Ranalter 6820 Frastanz
Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins Büro und abends im renovierten Wohn zimmer sitzen. Möglich ist das mit einer flexiblen Decke von der Firma Siegi Lassner Plameco. Sie bringt ein ganz besonderes Ambiente in jeden Wohnbereich. Innerhalb nur eines Tages sind die Decken sauber und ohne große „Baustelle“ montiert. Darüber hinaus werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in Küche oder Bad, müssen außerdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. Darüber hinaus feuch-
tigkeitsbeständig, feuersicher und wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, für den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco flexible Decken, eignen sich für den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, können in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag, 20.2. und Sonntag, 21.2. jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach recht herzlich ein. (pr)
Eine neue (T)Raumdecke in nur 1 Tag!
DIÄT-ERFOLG DURCH GLEICHZEITIGES ENTGIFTEN! Warum Diäten auf lange Sicht erfolglos bleiben? Der Grund dafür ist einfach: oft wird vergessen, welche Rolle die Entgiftung beim Erreichen eines gesunden Körpergewichtes spielt. Unser Körper benutzt die eigenen Fettdepots als Lagerstätte für Giftstoffe aus Nahrung und Umwelt. Schmelzen nun unsere Fettzellen dahin, werden all diese schädlichen und sogar lebensbedrohlichen Giftstoffe frei! Diese überschwemmen Ihren Körper und führen damit zu Abgeschlagenheit, verringerter Leistungsfähigkeit, Konzentrationsstörungen, MagenDarm-Problemen und erhöhter Infektanfälligkeit („Toxisches Syndrom“). Die Folge: Die Motivation dran zu bleiben sinkt. Und meist folgt ein Diät-Abbruch! Detox mit 100 % Natur! Helfen kann hier ein Mineral aus der Natur. Der PMA-Zeolith, ein besonders aufbereitetes Vulkanmineral, welches nachgewiesen die Darmwandfunktion und damit die Schutzbarriere des Körpers vor Fremdstoffen stärken kann. Es bindet im Darm befindliche Schadstoffe, Umweltgifte und Schwermetalle und scheidet diese über natürlichem Wege aus Ihrem Körper.
Darüber hinaus versorgt es gleichzeitig den Organismus mit Natur-Magnesium und -Kalzium. Ein entlasteter Körper ist nicht nur gesünder, sondern auch leistungsfähiger für Beruf und Alltag!
Mag. pharm. Lukas Praxmarer, Apotheker aus Nenzing
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Dank an das Seniorenund Pflegeheim Nenzing
Foto: iStock
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Freitag, 19. Februar 2016
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Start-ups setzen auf Crowdfunding (sam). Beim Crowdfunding unterstützen viele Menschen mit kleinen Beträgen unternehmerische Ideen. Im Gegensatz zum Crowdinvesting sind Geldgeber nicht beteiligt, sondern erhalten verschiedene Gegenleistungen. Junge Unternehmen können so genug Geld auftreiben. So etwa der Gründer Bernhard Sengstschmid, der bei der Finanzierung der Naturschutz-App „Give Greenly“ auf Crowdfunding setzt: „Bei einer erfolgreichen Kampagne hast du dann schon einen Kundenstamm, auf den du bauen kannst.“ Einfallsreichtum zählt „Vor allem originelle Ideen haben gute Chancen beim Crowdfunding“, sagt Erich Kühnelt von der WKÖ. Als Wundermittel für mehr Unternehmergeist dürfe man Crowdfunding allerdings nicht sehen, denn unterschiedliche Unternehmen haben unterschiedliche Bedürfnisse.
App-Gründer Sengstschmid: „Crowdfunding zeigt, ob du am Markt Chancen hast.“ Foto: Hombauer
Lesen sie OnLine 40 Tage ohne Süßigkeiten, Zigaretten oder das Auto? Diskutieren Sie mit und verraten Sie uns, ob und worauf Sie in der Fastenzeit verzichten! www.meinbezirk.at/1633514 Psychologe Georg Fraberger kam ohne Arme und Beine zur Welt. Redakteur Thomas Netopilik traf den 42-Jährigen zum „Senf oder Ketchup“-Interview am Würstelstand. www.meinbezirk.at/1633866
Für Stefan Schiman hat Österreich nur einen geringen HandFoto: WIFO lungsspielraum.
Franz Schellhorn fordert das Ende des Reformstaus – egal, wo Foto: Agenda Austria man beginnt.
Stephan Schulmeister schlägt eine grundlegende Kehrtwende Foto: Schulmeister vor.
Mit „New Deal“ und Reformen aus der Krise Drei Experten sagen, wie ihrer Meinung nach die Wirtschaftskrise erfolgreich bekämpft werden kann.
Im Jänner konnten Herr und Frau Österreicher am Lohnund Gehaltszettel erstmals sehen, wie viel ihnen die Steuerreform bringt. Regierung und Sozialpartner hoffen, dass die Konsumenten jetzt mehr Geld ausgeben und so die Wirtschaft ankurbeln. Laut einer Umfrage der Agentur „Akonsult“ im Auftrag unserer Zeitung Ende Dezember wollen 45 Prozent der Österreicher das Geld aber nicht ausgeben, sondern sparen. Was also, wenn der Aufschwung ausbleibt? Dazu haben wir drei Experten befragt: Franz Schellhorn, Chef der Denkfabrik „Agenda Austria“, Stefan Schiman vom Wirtschaftsforschungsinstitut Wifo und den Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister. Noch mehr Arbeitslose? In einem Punkt sind sich alle drei Experten einig: Kommt der Aufschwung nicht, wird die Arbeitslosigkeit weiter steigen. Schulmeister: „Gegenüber dem jetzigen Stand könnte die Zahl der Arbeitslosen noch
einmal um zehn Prozent steigen.“ Schellhorn wählt einen anderen Zugang zur Diagnose: „Unsere Ökonomen haben berechnet, dass wir mindestens drei Prozent reales Wachstum brauchen, um die steigende Arbeitslosigkeit in den Griff zu bekommen.“ 1,5 Prozent Wachstum Davon freilich sind wir derzeit noch etwas entfernt. „Für 2016 steht in unserer Prognose etwa 1,5 Prozent reales Wachstum. Das ist auch unsere Richtschnur für die nächsten Jahre“, so Schiman vom Wifo. Was aber, wenn selbst die 1,5 Prozent nicht kommen? Schiman: „Für Österreich ist der Handlungsspielraum relativ gering. Wir sind abhängig von der Nachfrage und der Konjunktur in unseren Partnerländern wie Deutschland, Osteuropa, Italien und auch den USA.“ Österreich könne zwar einzelne Maßnahmen setzen, wie eben die Steuerreform, müsse aber zugleich das Geld, das anderswo ausgegeben wird, über eine Gegenfinanzierung wieder hereinholen. „Das hat dann wieder einen dämpfenden Effekt“, so Schiman. Schellhorn von der „Agenda Austria“ fordert unabhängig davon die Regierung auf, „sofort den Reformstau
aufzulösen. Es ist mittlerweile fast schon egal, mit welcher Reform sie beginnt, Hauptsache irgendeine. Von den Pensionen über die Bildung bis hin zum Staatshaushalt.“ Zudem fordert Schellhorn „ein Konzept zur Verbesserung der Standortqualität“. Das sei seiner Meinung nach besser, „als die Staatsausgaben weiter zu erhöhen.“ Wirtschaftsforscher Schulmeister will die Krise mit einem „New Deal“ – wie in den USA der 1930er-Jahre – lösen. Dabei müsse gleichzeitig an vielen Schrauben gedreht werden, weil eine Schraube wie die Steuerreform nicht alle Probleme beseitige, wie Schulmeister sagt. Finanzmärkte regulieren Und welche Schrauben umfassen seinen New Deal? „Dazu gehört eine radikale Regulierung der Finanzmärkte, damit das Unternehmertum wieder besser gestellt wird als die Finanzspekulationen. Wichtig ist auch ein europaweiter Kampf gegen den Klimawandel, durch eine Modernisierung der Verkehrsinfrastruktur sowie eine Verstärkung der Gebäudesanierung.“ Redaktion: Sabine Miesgang und Julia Schulz
Freitag, 19. Februar 2016
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Wer bekommt was? Welches Vermögen unterliegt im Falle der Scheidung der Aufteilung?
„Während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft“ beinhaltet den Zeitraum von der Eheschließung bis zur Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft (sohin nicht bis zur Scheidung). Hingegen unterliegen nicht der Aufteilung Sachen, die • ein Ehegatte in die Ehe eingebracht, von Todes wegen erworben oder ihm ein Dritter geschenkt hat, • dem persönlichen Gebrauch eines Ehegatten allein oder der Ausübung seines Berufes dienen, • zu einem Unternehmen gehören oder • Anteile an einem Unternehmen sind, außer es handelt sich um bloße Wertanlagen.
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Eine Sonderstellung nimmt die Ehewohnung ein, die unter gewissen Voraussetzungen selbst dann der Aufteilung unterliegt, wenn sie ein Ehegatte in die Ehe eingebracht oder von Todes we-
gen erworben oder die ihm ein Dritter geschenkt hat. Dies ist dann der Fall • wenn vereinbart wurde, dass die Ehewohnung in die Aufteilung einzubeziehen ist, • wenn der andere Ehegatte auf die Weiterbenützung der Ehewohnung zur Sicherung seiner Lebensverhältnisse angewiesen ist oder • wenn ein gemeinsames Kind an ihrer Weiterbenützung einen berücksichtigungswürdigen Bedarf hat. Grundsätzlich ist festzuhalten, dass das Gesetz keine Aufteilungsquote vorsieht, sohin nicht zwingend eine Aufteilung im Verhältnis 1:1 zu erfolgen hat. Vielmehr ist der oberste Aufteilungsgrundsatz die „Billigkeit“. Es ist besonders auf Gewicht und Umfang des Beitrages jedes Ehegatten zur Anschaffung des ehelichen Gebrauchsvermögens und zur Ansammlung der ehelichen Ersparnisse sowie auf das Wohl der Kinder Bedacht zu nehmen. Als Beitrag sind auch die Leistung des Unterhalts, die Mitwirkung im Erwerb, die Führung des gemeinsamen Haushalts, die Pflege und Erziehung gemeinsamer Kinder und jeder sonstige eheliche Beistand zu werten.
In der Praxis stellen sich im Rahmen der Vermögensaufteilung bei Scheidung vielfältige rechtliche Probleme. Der Teufel steckt meistens im Detail. Lassen Sie sich – sofern eine Scheidung ansteht – diesbezüglich fachmännisch beraten, um nicht durch einen „Schnellschuss“ rechtliche Nachteile zu erleiden. (pr)
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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Festzuhalten ist, dass im Falle einer Scheidung das eheliche Gebrauchsvermögen und die ehelichen Ersparnisse unter den Ehegatten aufzuteilen sind, wobei auch die Schulden, welche damit im Zusammenhang stehen in Anschlag zu bringen sind. Unter ehelichem Gebrauchsvermögen sind die Sachen zu verstehen, die während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft dem Gebrauch beider Ehegatten gedient haben; hierzu gehören auch der Hausrat und die Ehewohnung.
Eheliche Ersparnisse sind Wertanlagen, die die Ehegatten während aufrechter ehelicher Lebensgemeinschaft angesammelt haben und die ihrer Art nach üblicherweise für eine Verwertung bestimmt sind.
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Wenn Ehegatten mit einer Scheidung konfrontiert sind, stellen sich viele rechtliche Fragen im Zusammenhang mit den Scheidungsfolgen. Ein sehr zentrales Problem stellt die Frage dar, wie die Vermögenswerte aufzuteilen sind. Diesbezüglich kursieren oftmals Gerüchte, welche jedoch mit der rechtlichen Realität nicht übereinstimmen.
Freitag, 19. Februar 2016
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Die Zukunft des Fernsehens Kabel-TV Lampert bietet modernstes TV-Produkt für Smartphones, Tablets und PCs „Meine Welt unterwegs“ eröffnet Kunden von Kabel-TV Lampert die Möglichkeit das umfangreiche TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher, mit eigenen Apps für iOS und Android bzw. Webplayer auch auf Smartphone, Tablet, PC und Laptop zu genießen. Mit „Meine Welt unterwegs“ macht Fernsehen zukünftig noch mehr Spaß! Kunden können 60 Sender in höchster Qualität, 30 davon in HD, auf Ihren mobilen Geräten nutzen. Ob im Sommer das Fußballspiel auf der Terrasse, die Serienstars im Wintergarten oder die Filmhelden unter der Bettdecke – „Meine Welt unterwegs“ eröffnet völlig neue Möglichkeiten des Fernsehens. Mit „Meine Welt unterwegs“ sind im ganzen Haus zur gleichen Zeit, parallel auf bis zu 3 Geräten, unterschiedliche TV-Kanäle, unabhängig vom Fernseher verfüg-
bar. Und dank chromecast und Apple-TV Unterstützung, kann auch direkt auf den Fernseher gestreamt werden. Mit dem neuen Service kommt
das heimische Familienunternehmen Kabel-TV Lampert dem Wunsch seiner Kunden nach, das TV-Angebot, neben dem klassischen Fernseher im Wohnzim-
mer, auch auf Tablets und Smartphones zu genießen. Obwohl ein solches System zu entwickeln und zu betreiben, und dabei mit den von Apple, Android, und Co. kontinuierlich neu eingeführten Geräte- und Software-Aktualisierungen Schritt zu halten, äußerst aufwändig und komplex ist, hat Lampert diesen Schritt dennoch gewagt, um seine Kunden in den Genuss dieser großartigen neuen Technologie kommen zu lassen. Karoline Lampert, Geschäftsführerin von Kabel-TV Lampert, ist von der TV-Lösung voll überzeugt: „Mit „Meine Welt unterwegs“ bieten wir ein innovatives TV-Produkt und stehen den großen Kommunikationskonzernen damit in nichts nach. Wir liefern dieses TV-Produkt in höchster Qualität direkt an unsere Kunden. Das und die Pflege der Kundenbeziehung ist unsere Kompetenz, und das macht unseren Erfolg aus.“ (pr)
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Freitag, 19. Februar 2016
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Bürgermeister aus dem Walgau Dünser Bürgermeister Gerold Mähr plant Bau eines Bürgerhauses mit Nahversorger In der neuen Serie „Bürgermeister aus dem Walgau“ gibt das Walgaublatt allen Bürgermeistern die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen und den Lesern Gelegenheit, die jeweilige Person auch auf einer persönlicheren Ebene kennenzulernen. Diese Woche stand Bürgermeister Gerold Mähr Rede und Antwort.
Walgaublatt: Was sind aus der Sicht der Gemeinde die wichtigsten Vorhaben im Jahr 2016 und welchen Herausforderungen muss sich die Gemeinde in den kommenden Jahren stellen? Gerold Mähr: Für die Umsetzung des Spiel- und Freiraumkonzeptes ist als erstes die Errichtung eines Kinderspielplatzes in Kindergarten- und Schulnähe im Frühjahr geplant. Eine Baulandumlegung Sägaplatz – Haldaweg inkl. Errichtung der erforderlichen Straßenanbindungen, der Kanalisation, Wasserversorgung und Straßenbeleuchtung in diesem Bereich soll 2016 umgesetzt werden. Die Planung für den Bau eines Bürgerhauses mit Nahversorgung – Gastronomiebereich und Wohnungen sowie die Planung für die Sportplatzgestaltung sind
ebenfalls vorgesehen. Für diese Maßnahmen sind im Haushaltsvoranschlag ca. 400.000 Euro vorgesehen. Herausfordernd sind zunehmend die steigenden Kosten in den Bereichen Sozial- und Spitalsfonds sowie die Kosten für die Kinderbetreuungseinrichtungen. Walgaublatt: Welche politischen Ziele sind für Sie persönlich die Wichtigsten und weshalb? Gerold Mähr: Die Gemeinde so weiter zu entwickeln, dass die hohe Wohn- und Lebensqualität in Düns auch für nachfolgende Generationen ausgebaut wird und erhalten bleibt. Walgaublatt: Wie sieht es in Ihrer Gemeinde mit leistbarem Wohnraum (z.B. Mietobjekte) aus und was ist hier in Zukunft alles geplant? Gerold Mähr: Derzeit kann von der Gemeinde nur eine Kleinwohnung angeboten werden. Mit dem Bau des geplanten Bürgerhauses soll diese Situation verbessert werden. Walgaublatt: Sind sie mit der Zusammenarbeit der einzelnen
politischen Fraktionen zufrieden? Wo sehen Sie noch Verbesserungsmöglichkeiten? Gerold Mähr: Die Gemeindevertretung von Düns wurde über eine Vorwahl und dann bei der Gemeindevertretungswahl als Einheitsliste gewählt. Dadurch sind politische Fraktionen in Düns kein Thema – Sachpolitik steht im Vordergrund. Walgaublatt: Wie sieht die aktuelle Situation von Flüchtlingen in der Gemeinde aus und wie gehen die Bürger mit dieser Problematik um? Gerold Mähr: Wir haben seit September 2015 eine weiter Familie mit vier Kindern in Düns untergebracht. Die Familie ist sehr gut aufgenommen worden. Die Kinder besuchen sehr motiviert die Schule, der Vater wird ab Februar eine Anstellung als Steinmetz beginnen. Walgaublatt: Welche Wünsche haben Sie als Bürgermeister noch? Was wünschen Sie sich insbesondere von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde?
Gerold Mähr: Es gibt schon den einen oder anderen Wunsch. Es ist leider nicht möglich alle Wünsche gleichzeitig zu erfüllen. Dennoch dürfen wir stolz sein in einer so schönen Gemeinde wie Düns zu wohnen. Ich erhalte auch immer wieder positive Rückmeldungen, das ist sehr erfreulich und gibt Kraft für die Zukunft. Herzlichen Dank für das Interview! (BK)
Zur Person
Name: Gerold Mähr Geboren am 1. April 1963 in Feldkirch Familie: Verheiratet, 2 Kinder Bürgermeister seit: April 2015 Lebensmotto: Altes bewahren, Neues zulassen! Motivation für politisches Engagement: Düns für die Zukunft gestalten! Hobbys: Natur erleben, Vereine, Schifahren Lieblingslektüre: Alle Medien Lieblingsspeise: Hausmannskost Lieblingsland: Österreich Kontakt: 0664/604131409
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Walgaublatt: Was hat Sie persönlich dazu bewogen, Bürgermeister zu werden und was gefällt Ihnen besonders an dieser Tätigkeit? Gerold Mähr: Ich bin schon seit dreißig Jahren politisch tätig. Meine Erfahrung und das Bestreben unsere Gemeinde weiter voranzubringen hat mich dazu bewogen.
Freitag, 19. Februar 2016
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„Die Medizin ist keine Das Gesundheitssystem steht in Vorarlberg auf guten Beinen. Weit über die Landesgrenzen hinweg hat sowohl die medizinische Forschung als auch das medizinische Personal einen sehr guten Ruf. Unter der Führung von Direktor Gerald Fleisch hat die Krankenhaus-Betriebsgesllschaft kurz KHBG die Verantwortung über 4000 Mitarbeiter und zirka 450.000 Patienten pro Jahr. Das macht ein budgetäres Gesamtvolumen von 500.000 Millionen Euro jährlich. Ein Großbetrieb mit viel Verantwortung. Direktor Fleisch im Interview. Von Christian Marold Walgaublatt: Herr Direktor Fleisch - um einen kleinen Überblick zu bekommen: Wie „gesund oder krank“ ist das derzeitige Gesundheitssystem in Vorarlberg? Fleisch: Das Gesundheitssystem ist total gesund. Das kann man mit Stolz und Recht sagen auch im Vergleich mit Europa. Weil man früh genug investiert hat, aber auch quer durch alle Berufsgruppen herrscht ein sehr hoher Standard. Zudem haben wir drei Krankenhäuser, die universitären Status haben. Das heißt – diese Häuser sind Lehrkrankenhäuser und Studenten werden ausgebildet in Kooperation mit den Medizinischen Universitäten in Innsbruck und Wien. Dazu ist noch zu erwähnen, dass wir viele Ärzte haben, die auch Universitätsprofessoren sind. Also auch auf dieser Ebene ist der Standard sehr hoch. Wenn ich also in Vorarlberg erkranke, dann kann ich mir gewiss sein, dass ich die bestmögliche Versorgung bekomme. Also unterm Strich: Diagnose gesund, aber wie bei jedem gesunden Menschen – muss auch das Gesundheitssystem darauf achten, dass es so bleibt. Walgaublatt: Wie sieht die Personaldecke der Ärzte in den Krankenhäusern aus und auf dem Land? Herrscht nach wie vor ein Mangel
und wie sieht die aktuelle Situation der Überstunden aus? Fleisch: Grundsätzlich haben wir eine positive Medizinerbilanz, das heißt es kommen mehr als gehen. Was vielleicht überraschend ist – wir haben in Österreich eine extrem hohe Ärztedichte – 50% über dem OECD-Schnitt. Es gibt Mangelfächer wie Pädiatrie, die Psychiatrie und Radiologie, aber das sind Schwankungen und dafür müssen wir aktiv auch was tun. Was man aber nicht vergessen darf, wir sind das größte Ausbildungsunternehmen im Gesundheitsbereich. Das heißt, wir wollen ja, dass es eine gesunde Fluktuation gibt, denn die fertig Ausgebildeten, ob Ärzte oder Menschen im Pflegebereich gehen von uns mit einer hervorragenden Ausbildung – lassen sich außerhalb des Krankenhauses nieder und genau das wollen wir auch. Also zusammenfassend – wir haben eine gute Situation, aber auch hier dürfen wir uns nicht zurücklehnen. Die Situation ist sicherlich besser als in anderen Bundesländern, aber das heißt eben nicht, dass das immer so bleibt.
Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird, ist ein Blödsinn.
Walgaublatt: Eine Ärztebefragung in Wien hat ein sehr schlechtes Zeugnis ausgestellt in Bezug auf Überstunden, bürokratischem Aufwand und und und. Fleisch: Das große Problem, das die Ärzte kritisieren, ist das Arbeitszeitgesetz. Und das völlig zu Recht. Das Arbeitszeitgesetz in der Form, wie es in Österreich umgesetzt wird ist ein Blödsinn. Hier werden die europarechtlichen Richtlinien übererfüllt. Das heißt – typisch österreichisch – man hat mehr umgesetzt, als eigentlich verlangt wird. Beispiel: In den Richtlinien der Unikliniken ist es vorgesehen, dass Ärzte in der Ausbildung ausgenommen sind von diesen Arbeitszeitregelungen. Das hat man in Österreich nicht gemacht und genau darum gibt es einen gewaltigen
Foto: Mathias Weissengruber
Leiter der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsge
Engpass und die wissenschaftliche Arbeit bleibt durch das enge Zeitkorsett gänzlich auf der Strecke. Das wiederum hat Folgekonsequenzen: Der Auszubildende und der Ausbildner sind zu wenig im Betrieb und das sogenannte Teambuilding funktioniert nicht, weil sich die Mitarbeiter in großen Stationen teilweise gar nicht mehr kennen. Was für den Patienten nachteilig ist, dass man keine gesunde Behandlungskontinuität hat. Die Gesamtsituation aufgrund des KA-AZG ist bei uns im Land im Gegensatz zu anderen Bundesländern wie zum Beispiel Wien noch gut. Walgaublatt: Wenn man Ihren Aussagen so zuhört, könnte man auch von einem klassischen Lehrbetrieb sprechen. Ist es dann nicht möglich von großen Lehrlingsbetrieben im Land lernen zu können? Fleisch: Das ist eine gute Frage. Wir lernen sehr wohl von solchen großen Betrieben und konnten auch ein paar Aktionen umsetzen. 1 zu 1 kann man aber ein Lehrlingsbetrieb mit einem Krankenhausbetrieb als Ausbildungsbetrieb nicht wirklich vergleichen. Dazu sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen doch zu verschieden. Walgaublatt: Oft wird der Ruf im Land laut, dass ein zentrales Landeskrankenhaus (z.B. Feldkirch) Sinn machen würde. Gibt es da schon konkrete Pläne oder passt die bestehende Struktur? Fleisch: Das ist eigentlich nur die Bestätigung unseres bisherigen
Weges. Das Landeskrankenhaus Feldkirch ist das Schwerpunktkrankenhaus in Vorarlberg und alles andere ist eine pragmatische Zusammenführung von gesundheitlichen Institutionen. Das ist ein Weg, wo wir einen großen Vorsprung zu anderen Bundesländern haben. Dabei muss aber eine ortsnahe Grundversorgung immer das oberste Ziel sein und die ist in Vorarlberg sehr gut. Walgaublatt: Gesundheitslandesrat Bernhard hat kürzlich in einem Interview folgende Aussage zu Patientenentschädigungen geäußert: „Wenn nicht bald eine Lösung bzgl. der Entschädigungszahlungen von Patienten erfolgt, dann regelt er das persönlich an seinem Schreibtisch.“ Warum dauert das so lange und woran scheitert es? Und haben diese Klagen zugenommen? Fleisch: Wir als Krankenhausbetriebsgesellschaft haben eine doppelte Verantwortung. Zum einen eine gute Gesundheitsbehandlung und zum anderen den sinnvollen Umgang mit den öffentlichen Geldern. In diesem System gibt es immer wieder Beschwerden. Angefangen von persönlichen Anliegen bis hin zu unerwünschte Behandlungsergebnissen – das sind Komplikationen bis hin zu Behandlungsfehlern. Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler. Aber wenn man das objektiv betrachtet, bleibt ganz ganz wenig über, was Fehler anbelangt. Das versuchen wir zu minimieren. Es kann nicht sein, dass es ein erhöhtes Anspruchsdenken der Anwälte, Versiche-
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Reparaturwerkstatt“ sellschaft Direktor Gerald Fleisch im Interview
Es ist falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat. Walgaublatt: Ist die Krankenhausbetriebsgesellschaft unter Ihrer Führung bei jeder Operation mit dem Gedanken an eine Klage behaftet oder darf man gar nie so weit denken? Fleisch: Unsere und meine Aufgabe ist es die Mediziner zu schützen, dass wir keine Reparaturwerkstatt sind und auch vor Anwälten zu schützen. Wir haben eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Patientenanwalt und ein daraus resultierendes gutes Beschwerdemanagement. Für uns ist wichtig eine gute Balance zwischen guter Medizin und finanziellen Mitteln. Da stehe ich voll hinter allen Mitarbeitern, denn es kann nicht sein, dass man das System schuldig macht, wenn man krank ist. Walgaublatt: Wie sensibel ist mittlerweile das Gesundheitssystem gegenüber dem Rechtsystem? Man hat das Gefühl, dass sich Ärzte in all ihrem Tun erst immer rechtlich absichern müssen. Trügt der Eindruck? Fleisch: Meine persönliche Meinung dazu: Das ist eine gesellschaftliche Entwicklung generell. Also mögliche Eigenverantwortung abzugeben um anderen Verantwortung zu geben. Das ist im Vertrauen an das Gesundheitssystem und dem Personal nicht wirklich gut. Medizin kann vieles, aber keine Garantie für eine Heilung
geben. Wir geben das Beste. Es gibt leider Einzelfälle, die mit einem viel zu hohem Anspruchsdenken ihre Eigenverantwortung abgeben. Walgaublatt: Wie lange können wir mit der Veränderung der Gesellschaftsstruktur – Stichwort demographischer Wandel und Integration von Asylwerbern unser Gesundheitssystem noch finanzieren? Gibt es hier schon Zukunftsmodelle? Fleisch: Eine Frage, die eigentlich zwei wichtige Punkte beinhaltet. Fangen wir mit der Integration an. Wir haben in unserem Unternehmen 48 Nationen beschäftigt. Heißt: Menschen aus 48 Nationen arbeiten bei uns. Das tut dem Unternehmen, dem Gesundheitssystem und dem Land gut. Gesellschaft funktioniert durch Durchmischung und Durchmengung. Wir haben derzeit nicht mal 1 Prozent an Asylwerbern im Land im Vergleich zu Vorarlbergs Bevölkerung. Das ist gesellschaftlich gesehen wichtig für eben diese genannte Durchmischung und mit dieser Zahl kann man auch relativ leicht Integrationsarbeit leisten. Man ist aus Gewohnheit zu sehr verwöhnt und mit dieser neuen Situation der Flüchtlingswelle kann man sich mitunter wieder einmal auf andere Werte konzentrieren. Was den demographischen Wandel betrifft, so ist es falsch zu glauben, dass man im Gesundheitssystem das Recht drauf hat das zu bekommen, was man eingezahlt hat. Das Gesundheitssystem ist ein Solidarsystem. Das sollte für jeden gelten. Natürlich ist das eine riesen Herausforderung für die Zukunft der Finanzierbarkeit. Und mitunter müssen hier neue Modelle der Finanzierung aufgestellt werden. Daran arbeiten wir aber jetzt schon. Zum Beispiel die Sozialindikation. Das bedeutet – unser Personal achtet sehr genau drauf, wer nach einer Operation noch weiter auf Hilfe angewiesen ist oder wer auf Grund von schneller Genesung, sozial gesichertem Umfeld und eigener Mobilität schneller aus dem Krankenhaus entlassen werden kann. Ein älterer Mensch ohne dieses Umfeld bleibt sehr wohl länger stationär betreut.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch bei uns Systeme, die sehr schnell ausgenützt werden, um sich quasi selbst keine Arbeit zu machen. Beispiel: Wenn ein Elternteil pflegebedürftig wird und die Kinder automatisch davon ausgehen, dass die öffentliche Hand das übernimmt. Also nicht die Eigenverantwortung auf das System oder die Allgemeinheit abschieben, sondern selbst in die Hand nehmen. Bitte noch ergänzen: • Wenn ich selbst einmal auf Hilfe angewiesen bin, dann...würde ich gerne in Vorarlberg leben und ein gutes privates Umfeld haben. • Ein Krankenhaus bedeutet für mich...Professionalität und Geborgenheit • Was mich privat fit und gesund hält ist/sind...Lebensfreude, Humor und Musik
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rungen und Patienten gibt und dadurch unnötig Steuergelder verschwendet werden. Da stehe ich voll hinter meinen Mitarbeitern. Da gilt es einen Ausgleich zu schaffen. Bei den Fälle, die nach außen hin getragen werden, geht es teilweise um Millionen. Es geht nicht darum, dass man es den Patienten nicht gönnt, aber wir müssen die rechtlichen Schritte einhalten. Da gibt es ganz viele Gutachten und es gibt ein Dreiecksverhältnis zwischen Haftpflichtversicherung, Patienten und wir als Krankenanstalt. Es hat nicht zugenommen, das stimmt so nicht.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 22. Februar 2016, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten. Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 1. September 2010 bis 31. August 2013 geboren wurden.
INFO
Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.
Spielgruppe Sonnenschein
Anmeldung 2016/2017 Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2016) ist am Montag, dem 22.2.2016 von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock). Alle 3-jährigen Kinder, bzw. die Kinder, die zwischen September 2016 und 31.Jänner 2017, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden. In unserer Spielgruppe wird gespielt, gewerkt, gesungen, gemalt, geknetet, musiziert, gelacht, Geschichten erzählt etc. Spielerisches Erleben, lustbetontes Erproben und gemeinsames Tun stehen im Mittelpunkt.
INFO
Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.
Kostenlose Rechtsauskunft
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Bildungszentrum Hofen: Planentwürfe vorgestellt Die Volksschule Hofen im Ortszentrum von Frastanz muss erneuert und erweitert werden. Weil auch im Kindergarten und für die Kinderbetreuung Platzbedarf besteht, will die Marktgemeinde ein integriertes Bildungszentrum errichten. Vergangene Woche wurden die Pläne ausgestellt, die dafür im Rahmen eines internationalen Architektenwettbewerbes eingereicht worden sind. Die Aufgabenstellung für diesen Planungswettbewerb war vielfältig: • Das bisherige Volksschulgebäude, das orstsbildprägend und baulich insgesamt gut in Schuss ist, sollte weitgehend erhalten bleiben. • Die Räumlichkeiten müssen die Erfordernisse des von den Pädagogen der Volksschule, des Kindergartens und der Kinderbetreuung gemeinsam erarbeiteten pädagogischen Leitbildes erfüllen. • Energetische und bauökologische Gesichtspunkte müssen dem Energieleitbild der Marktgemeinde Frastanz folgen. • Ziel ist es, den Schulbetrieb durch die Um- und Neubauten nicht massiv zu stören. • Und schließlich geht es beim Wettbewerb natürlich auch darum, dass das Gesamtwerk die finanziellen Möglichkeiten der Marktgemeinde nicht überfordert. All diese Anforderungen zu erfüllen, ist nach Meinung der Jury unter 15 eingereichten Projekten am ehesten dem Planungsbüro „Pedevilla Architects“ aus Bruneck im Südtirol gelungen. Dieses Büro hat im öffentlichen Bereich schon zahlreiche Schulen, Kindergärten und Altenheime realisiert und dafür auch bedeutende Preise eingeheimst. Bei der öffentlichen Ausstellung aller Entwürfe, die hauptsächlich von Fachleuten besucht worden ist, wurde über die eingereichten 15 Projekte rege diskutiert.
Am Montag, dem 22. Februar 2016, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ unter der Tel.Nr. 39100 an.
www.frastanz.at
Frastanzer Lehrstellenbörse Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt junge Menschen bei der Suche nach ihrem idealen Ausbildungsplatz und hat deshalb zum 14. Mal die Frastanzer Lehrstellenbörse gestartet. Die ersten freien Ausbildungsplätze wurden von den Unternehmen gemeldet und sind online unter www.frastanz.at/job abrufbar.
INFO
Modell Bildungszentrum Frastanz-Hofen
Der QR-Code bietet einen direkten Draht zur Online-Lehrstellenbörse.
Frastanzer Betriebe können ihre offenen Lehrstellen und Ferienjobs unter der E-Mail-Adresse christian.neyer@frastanz.at an die Marktgemeinde melden.
Stubahocke Jetzt simr jo voll i da Faschta-Zit. Viellicht kut s‘Wort Faschta vum englischa Fast und äs hoasst, jetzt ischt d‘Ziet vum Fast-Food.
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Foto: Filmladen Filmverleih
Die Deutsch-Türkin Lale Demirkan kommt in Gewissenskonflikte, denn sie soll die vom Vater nach Deutschland geholten „Importbräute“ vor der Abschiebung in die Türkei bewahren, indem sie ihnen hilft, den dafür notwendigen Deutschtest zu bestehen. Zu allem Überfluss sitzt ihnen unentwegt der Ausländeramtsleiter Ludwig Sarheimer im Nacken. Als sich Lale dann auch noch in den Beamten Marc verliebt, ist das Chaos perfekt. Pedevilla Architects Optimum noch nicht gefunden Beim bestgereihten Projekt sind allerdings nach Auffassung der Jurymitglieder noch einige Fragen offen: Es wurde deswegen auch nicht zum Wettbewerbssieger erklärt, sondern mit einem 2. Preis bedacht. „Pedevilla Architects“ erhalten damit den Auftrag, ihre Planungen noch einmal im Sinne der Jury-Bewertung zu überarbeiten. Die damit verbundene detailliertere Planung soll auch genauen Aufschluss über die zu erwartenden Gesamtbaukosten geben.
Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2015 und Mai 2016 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
„Natürlich wäre es uns allen lieber gewesen, wenn der Wettbewerb ein klares Ergebnis erbracht hätte“, so Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. Man habe viel Zeit für ein pädagogisches Konzept und für ein dazu passendes Raumprogramm sowie für eine anspruchsvolle Ausschreibung investiert. „Wir werden aber trotzdem erst dann mit dem Bau beginnen, wenn wir sicher sind, dass das neue Projekt die pädagogischen und baulichen Erfordernisse erfüllen kann und die finanziellen Möglichkeiten der Marktgemeinde Frastanz nicht überschritten werden“, zeigt sich Gabriel entschlossen. Notfalls müsse man eben „Zurück an den Start“.
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Seniorenbund Frastanz
Heute „Kino vor Ort“
Einladung zum Kegelnachmittag
Der deutsche Spielfilm „300 Worte Deutsch“ wird heute Freitag, den 19. Februar 2016, um 19.30 Uhr, im Rahmen der vierten europäischen Filmreihe im Domino gezeigt.
Termin: Donnerstag, 25.2.2016, 14 Uhr Abfahrt: 13 Uhr beim Gemeindeamt (Fahrgemeinschaft) Ort: Gasthaus Krone in Koblach
Krankenpflegeverein Frastanz
Spende Zum Gedenken an Frau Hedwig Bertsch: Jahrgang 1930, 40 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltene Spende.
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Ein Bahnhof zum Genießen Der Duft von feinem Kaffee und frischem Gebäck liegt am Bahnhof in Frastanz seit rund 1,5 Jahren bereits früh am Morgen in der Luft. Peter Wagner und seine Mitarbeiter bieten im Bahnhofskiosk neben kalten und warmen Getränken auch Jausenbrötle, Leberkässemmeln und Süßes an. Die Speisen und Getränke können im Bistro oder als Take-away genossen werden. Die zahlreichen Kunden und Kundinnen der öffentlichen Verkehrsmittel nutzen das täglich frische Angebot gerne. Neben dem Jausenangebot vervollständigen handgefertigte Produkte aus den Werkstätten von AQUA Mühle sowie Zeitschriften und Bücher das Sortiment und verkürzen die Wartezeiten der Kunden. Der Elektro-Fahrradverleih ermöglicht ein schnelles Weiterkommen. Besonders entgegenkommend ist das Einkaufsservice: Das Team des aqua mobil service übernimmt die Einkaufsliste und erledigt Einkäufe bis zur vereinbarten Uhrzeit. Dann sind die Einkäufe am Bahnhof abholbereit. Die meisten Wege werden mit modernen EBikes zurückgelegt, die auch vor Ort ausgeliehen werden können.
Mit dem aqua mobil service konnte AQUA Mühle im Herbst 2014 den Bahnhof erfolgreich revitalisieren. Es bietet mit der Vielfalt des Angebots arbeitsuchenden Frauen und Männern Schritt für Schritt die Wiedereingliederung in die Berufswelt. Professionelle Arbeitsanleitung und soziale Betreuung stärken den Selbstwert der Mitarbeiter, dienen der beruflichen Orientierung und erleichtern dadurch den Wiedereinstieg in den regulären Arbeitsmarkt. „Wir sind gerne für Sie da!“ – Das ist der Leitspruch des Bahnhof-Teams und das spürt man, wohin man schaut.
INFO
aqua mobil service Bahnhof Frastanz Tel.: 0699 15159611 mobil@aqua-soziales.com
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Frastanz 1 – Hörbranz 3 8:6
Pole Dance
Nach den Doppeln stand es 1:1. Die beiden Freunde Markus Morscher/Wolfgang Hartmann blieben einmal mehr siegreich. In den Einzelpartien zeigten sich alle von ihrer besten Seite. Manfred Pitschmann blieb dreimal siegreich und krönte sich somit zum Spieler des Abends. Ihm nicht viel nach stand Wolfgang Hartmann. Er gewann 2 seiner 3 Einzelpartien. Markus und Stefan blieben je einmal siegreich, was für den Gesamterfolg reichte. Punkte: Pitschmann M. (3), Hartmann W. (2), Arzbacher, Morscher M. (1) + 1 Dop¬pel
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Weitere Ergebnisse: Frastanz 2 – Lustenau 2 Frastanz 3 – Bludenz 3 Frastanz 4 – Lustenau 6
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Sportverein Brauerei Frastanz
Fladenhofer baut im Frühjahr auf noch mehr Fraschtner Jungs
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Bereits seit Mitte Jänner trainieren die Fraschtner Jungs unter Trainer Heinz Fladenhofer mit viel Engagement mehrmals wöchentlich im Freien. Bisher standen vor allem Kondition, Kraft und Ausdauer im Vordergrund, bis zum Meisterschaftsstart am 26. März (auswärts in Dornbirn) gilt es aber auch das Spielsystem und die Taktik in den Köpfen und Füßen der Spieler zu verankern. Im Frühjahr sollen die jungen Wilden (ergänzt um Yannic Innfeld, Magno Hartmann, Andreas Engstler, Ahmet Yarar und Christoph Nigsch) in Teamarbeit mit den Routiniers (verstärkt mit Heimkehrer Patrick Mair) wieder erfolgreichen Fußball mit Herz zeigen können und ihren Verein hoffentlich in eine attraktivere Liga schießen. Trainer Fladenhofer baut dabei weiterhin auf die Frastanzer Jugend, der er - „wenn alle so zusammen bleiben“ - eine vielversprechende Zukunft prophezeit. Es bleibt zu hoffen, dass für alle die Vorbereitungszeit verletzungsfrei überstanden wird und der SV Brauerei Frastanz dann mit der besten Besetzung ins Frühjahr starten kann. Die Ziele sind zwar hoch gesteckt aber mit Herz und vollem Einsatz für unseren Verein durchaus erreichbar. Ergebnis letztes Vorbereitungsspiel (13.02.2016) in Lauterach: FC Lauterach 1b (1. LK) : SV Brauerei Frastanz 1:2 (0:2), Torschützen für Frastanz Jakob Konzett (16.), Philipp Szeverinski (24.).
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Unsere Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Evangelium am 2. Fastensonntag In jener Zeit nahm Jesus Petrus, Johannes und Jakobus beiseite und stieg mit ihnen auf einen Berg, um zu beten. Und während er betete, veränderte sich das Aussehen seines Gesichtes, und sein Gewand wurde leuchtend weiß. Und plötzlich redeten zwei Männer mit ihm. Es waren Mose und Elija; sie erschienen in strahlendem Licht und sprachen von seinem Ende, das sich in Jerusalem erfüllen sollte. Petrus und seine Begleiter waren eingeschlafen, wurden jedoch wach und sahen Jesus in strahlendem Licht und die zwei Männer, die bei ihm standen. Als die beiden sich von ihm trennen wollten, sagte Petrus: Meister, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija. Während er noch redete, kam eine Wolke und warf ihren Schatten auf sie. Da rief eine Stimme aus der Wolke: Das ist mein auserwählter Sohn, auf ihn sollt ihr hören. Lukas 9, 28b-36
Gottesdienste Fr 19.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa 20.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Halden
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Amerlügen
So 21.2.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Mo 22.2.
9.30 Uhr Gottesdienst
Apsis der Pfarrkirche Kapelle Sozialzentrum
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di 23.2.
8.00 Uhr Messe
Geistliches Zentrum
Do 25.2.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Ilvy Egger und Mechthild Gertrud Hoellger wurden getauft. Kreuzwegandacht Am Freitag laden wir Sie ein, mit uns den Kreuzweg in der Pfarrkirche zu beten. Beginn ist um 19 Uhr. Der Kreuzweg ist eine stimmungsvolle Andacht, um sich bewusst auf Ostern vorzubereiten. Mit Jesus sind wir auf dem Weg mit unserem Kreuz und unserem Leiden zur Auferstehung. Kommen Sie zahlreich! Treffen der Firmlinge Am Dienstag, 23. Februar, sind die Firmlinge eingeladen zur Fragestunde und Diskussion mit Bischof Benno Elbs, 18.30 Uhr im Bildungshaus St. Arbogast. Bischof Benno selbst wird am Samstag, 4. Juni, um 17 Uhr den Jugendlichen die Firmung spenden. Jubelhochzeit Am Montag, 22. Februar, feiern Christine und Manfred Erath, Bardella, die Silberne Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen.
Verstorbene Roland Wieser verstorben Am 12. Februar verstarb Herr Roland Wieser, Jahrgang 1948, wohnhaft in der Riedstraße (Nenzing-Heimat). Roland Wieser wird am Freitag, 19. Februar, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Veranstaltungen im
Fr 26.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Mo 22.2.
Sa 27.2. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
Di 23.2.
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
mit Frastner Chörle
9.00 Uhr Purzelbaum
Sozialarbeitskreis
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
9.00 Uhr Purzelbaum
14.00 Uhr Tanzgruppe
Sozialarbeitskreis Privat
Mi 24.2. 20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle Kirchenchor
So 28.2. 7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
Pfarrkirche
Do 25.2. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Apsis der Pfarrkirche
Fr 26.2. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Hospizbewegung
9.30 Uhr Sonntagsmesse
19.00 Uhr Abendmesse
20.00 Uhr Chorprobe
Freitag, 19. Februar 2016
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Nenzing
Kostenlose Rechtsauskunft
Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Pfarrgemeinde Nenzing
Jagdgenossenschaft Nenzing I
Kirchliche Nachrichten
Einladung
Sonntag, 21. Februar (2. Fastensonntag): 18 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom Chörle. 9 Uhr Messfeier. Montag, 22. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 23. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 24. Februar: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen. 2011: Brandner Agnes, Bischof Ingrid. 2012: Koch Markus, Burtscher Olga, Schallert Luise, Huber Sieglinde. 2013: niemand verstorben. 2014: Erlenwein Edwin, Hummer Johann, Frommelt Anna, Maier Herbert. 2015 – Erster Jahrtag: Stropnik Hedwig, Köchle Fritz, Riemer Felizitas. Gleichzeitig ist Totengedenken an die Letztverstorbenen: Kessler Otto, Grass Johann, Tschabrun Elfriede, Scheucher Josef, Graß Irma Donnerstag, 25. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Abendlob. Freitag, 26. Februar: 8 Uhr Messfeier.
Die Genossenschaftsmitglieder der Jagdgenossenschaft Nenzing I werden zur 26. ordentlichen Vollversammlung am Mittwoch, dem 24.Februar 2016 um 19.30 Uhr, in’s Alpengasthaus Gafrenga eingeladen.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Tagesordnung: 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung des letzten Vollversammlungsprotokoll 3. Bericht des Obmannes 4. Bericht des Kassiers 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassaverwaltung 6. Vorlage und Genehmigung des Voranschlages 2015/16 7. Wahl der Rechnungsprüfer 8. Allfälliges Ist die Vollversammlung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, so wird sie nach Ablauf einer halben Stunde ohne Rücksicht der Anzahl der anwesenden Mitglieder begonnen und ist somit beschlussfähig. Der Obmann Reinhard Bertsch e.h.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Februar (1. Fastensonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Benny Vazhakkuttathil.
Eine Information des Pfarrgemeinderates
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Letzte Woche ist eine syrische Flüchtlingsfamilie mit 3 Personen ins Pfarrhaus in die Dachwohnung eingezogen. Nehmen wir sie mit offenen Armen und Türen auf und freuen uns über bereichernde Begegnungen.
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28 Bürgermusikverein Nenzing
Musikalischer Fasching und Funken Die Nenzinger Musikantinnen und Musikanten ließen es sich auch dieses Jahr nicht nehmen den Nenzinger Faschingsumzug und Funken aktiv mit zu gestalten. Nach einem erfolgreichen Start ins neue Jahr 2016 begannen Mitte Jänner die Proben für die diesjährige Platzkonzertsaison. Am Faschingsdienstag verzauberte die Bürgermusik die Gäste beim Umzug als Mexikaner mit beschwingter Musik. Beim traditionellen Funkenabbrennen begleiteten die MusikantInnen die Funkenzunft und ihre Gäste vom Ramschwagplatz dieses Jahr leider nicht zum Funkenplatz. Aufgrund des stark anhaltenden Regens wurde beschlossen nicht mit den Instrumenten auszurücken um diese zu schonen, da Wasser sehr schädlich für die Instrumente ist.
cirka. 2 Jahr nach der Pflanzung veredelt. Weitere Sorten können unter www.obstbau.de ausgewählt werden. • Beratung und Bestellung bei Franz Ruch franz.ruch@vorarlberg.at 0664/6255609 • Bestellungen bis Mitte März • Geförderter Preis 20 Euro/Stk. • Pflanzanleitung • Pflege und Veredelung mit Unterstützung des OGV Im vergangenen heißen Sommer mussten in Nenzing 84 Hochstämme wegen Feuerbrand gerodet werden – tragen wir dazu bei, die Schönheit und den Wert von Obstbäumen für unsere Kinder und Enkel zu erhalten!
Frau Holle Babysittervermittlung Nenzing
Freiraum nötig? Eine Verschnaufpause für Eltern, Zeit für Einkäufe, Friseurbesuch oder Arzttermin – alles Gründe warum wir Babysitter brauchen. Wir vermittlen stundenweise Babysitting aus Ihrer näheren Umgebung für Ihre Kinder durch Jugendliche ab 14 Jahren, die einen Babysitterkurs absolviert haben. Bei Mitgliedschaft im Familienverband verrechnen wir keine Vermittlungsgebühr. Bei Bedarf und Anfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung
Jahrgang 1977
Jahrgängertreffen Wir machen diesmal eine kleine Abendwanderung nach Tschardund mit anschließend Einkehrschwung im Lifthüttle.
Babysitter wanted! Du bist mindestens 14 Jahre alt? Du magst Kinder? Du bist bereit, einen 16-stündigen Babysitterkurs zu machen oder hast schon einen absolviert?
Termin: Samstag, 5. März 2016 Treffpunkt: Rathausplatz Nenzing, 18 Uhr Ausrüstung: gutes Schuhwerk, wetterentsprechende Kleidung, Taschen- oder Stirnlampe Anmeldung erbeten unter jahrgang_1977@gmx.at oder 0664 2667837 (Edith)
Melde dich! Frau Holle Babysittervermittlung Hildegard Maier, T 0676/833 733 67
Wir freuen uns auf einen lustigen Abend! Angelika, Brigitte, Christine & Edith
Vortragsreihe betrifft: Frau
Obstbaumaktion 2016 – Erhalt alter Obstbausorten Gemeinsame Aktion von Umweltausschuss und Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling Wer sitzt nicht gern im Schatten eines Obstbaumes? Von Obstbäumen kann man nicht nur Früchte ernten sondern auch die Jahreszeiten erleben, sie sind eine Aufwertung für jeden Garten. Jedem Haus seinen „Hausbaum”! Halb- oder Hochstämme werden in einer gemeinsamen Aktion von UW und OGV zum geförderten Preis angeboten! Der OGV berät, welche Sorten empfehlenswert und feuerbrandresistent sind – die Obstbäume werden mit den gewünschten Sorten
Frauennetzwerk Vorarlberg
Wechseljahre - das Tor in eine neue Lebensphase Wann: Montag, 22. Februar 2016, 20 Uhr Wo: Wolfhaus (Dachboden) Referentin: Susanne Wucher, geprüfte Wechseljahrberaterin Die Wechseljahre sind eine Zeit des Wandels im Leben jeder Frau. Die körpereigene Hormonproduktion nimmt langsam ab und erste Veränderungen werden spürbar. Je nachdem wie „Frau“ ihre Wechseljahre empfindet, können in dieser Zeit verschiedene Beschwerden, viele Fragen und Verunsicherungen auftreten. Dieser Vortrag soll Ihnen wichtige Informationen zur Wechselzeit mitgeben. Eine Mitarbeiterin von FEMAIL steht für Informationen an diesem Abend zur Verfügung Der Eintritt ist frei!
Mutter / Vater sein in Nenzing
Erste-Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurse Referent: Jürgen Tschennett, ÖRK Termine: Termin 1: Mittwoch, 24. Februar 2016, 17.30 – 21.30 Uhr Termin 2: Samstag, 27. Februar 2016, 8 – 17 Uhr
Freitag, 19. Februar 2016
Ort: Rettungszentrum Nenzing Kursbeitrag: 4-stündiger Kurs: 27 Euro, 8-stündiger Kurs: 36 Euro
29 Kaufmann erkämpften sich ebenfalls den Landesmeistertitel und Manuel Ortler, Fabio Mesa, Andreas Nesensohn und Simon Schnetzer einen ausgezeichneten 3. Rang.
Anmeldungen bis vier Tage vor Veranstaltungsbeginn im Gemeindeamt Nenzing (05525/62215). Sie erlernen umfassende Möglichkeiten der Hilfeleistung nach Unfällen oder beim Eintritt plötzlicher Erkrankungen im Säuglings- und Kindesalter.
Windelkind – Ein Zeitgeschenk für Eltern Referentin: Isolde Adamek Termin: Donnerstag, 25. Februar 2016, 19.30 Uhr Ort: Kinderhaus Nenzing Eintritt: frei Die Haut ist das größte Sinnesorgan des Menschen. Sinneserfahrungen, die Ihr Kind über die Haut macht, bilden die Grundlage für das erste Lernen. Durch das Wickeln mit Stoffwindeln geben Sie Ihrem Kind die Möglichkeit den eigenen Körper kennenzulernen. Das natürliche Material fühlt sich angenehm auf der Haut an, die Zuwendung und die Berührungen auf der Haut beim Wickeln schaffen das Gefühl von Geborgenheit. Das Wickeln dient nicht ausschließlich der Körperreinigung, es ist ein Zeitgeschenk. Ihr Kind bekommt ungeteilte Zuwendung und empfindet Zufriedenheit und Sicherheit. Falls Sie Bedarf an einer Kinderbetreuung haben, wenden Sie sich bitte an den Babysitterdienst: Frau Hildegard Maier T: 0676/83373367 Das Projekt „Mutter/Vater sein in Nenzing“ wird freundlicherweise unterstützt von der Initiative Kinder in die Mitte, Land Vorarlberg!
Sportmittelschule Nenzing
Erneut erfolgreichste Schule im Tischtennis!
Bild von links nach rechts: Marc Jochum, Jonas Hinrichsen, Dominik Kaufmann, Emily Meyer, Sarah Sturmer und Laura Bertel
Sportmittelschule Nenzing und BG Bludenz
Badminton Landesfinale Am Mittwoch, 10. Februar fand das diesjährige Landesfinale des Badminton Schulcups in Dornbirn statt. Die Mittelschule Nenzing und das BG Bludenz qualifizierten sich mit jeweils 2 Mannschaften für dieses Finale. In der Vorrunde gab es folgende Ergebnisse: SMS Nenzing I gegen BG Schoren 3:2 SMS Nenzing I gegen BG Bregenz I 1:4 SMS Nenzing II gegen BG Bregenz II 0:5 SMS Nenzing II gegen BG Bludenz I 0:5 Halbfinale: SMS Nenzing I gegen BG Bludenz I 1:4 Spiel um Platz 3: SMS Nenzing I gegen VMS Lauterach 2:3 Mit dem 4. Rang konnte die erste Mannschaft sehr zufrieden sein. Finalrunde: SMS Nenzing II gegen BG Schoren 1:4 SMS Nenzing II gegen BG Bludenz II 2:3 Die zweite Mannschaft belegte den 8. Platz. Das BG Bludenz (Unterstufe) erreichte den 2. bzw. 7. Rang. Die Oberstufenmannschaft des BG Bludenz wurde Landesmeister. Bravo!!!
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Bei der diesjährigen Tischtennis Landesmeisterschaft war die Sportmittelschule Nenzing, wie schon in den letzten Jahren, die absolut erfolgreichste Schule. Die von Helga Burgstaller trainierten Mädchen Emily Meyer, Sarah Sturmer und Laura Bertel wurden Landesmeister. Der Vizelandesmeistertitel erging an die von Judith Hummer betreuten Mädchen Nadja Hartmann, Tamara Ivetic, Selena Hamidovic und Viktoria Girtler. In spannenden Spielen konnten sich auch die Knaben der SMS Nenzing, die von Herwig Seidler und Daniel Hummer gecoacht wurden, gegen die Konkurrenz durchsetzen. Die Nenzinger Sportmittelschüler Marc Jochum, Jonas Hinrichsen und Dominik
Freitag, 19. Februar 2016
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Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Auszug aus der Niederschrift der 7. Gemeindevertretungssitzung vom 11. Februar 2016 Berichte des Bürgermeisters Vereinbarung Bauprojekt Alge Der Alge innotex AG wurde eine Ausnahmegenehmigung nach § 35 Raumplanungsgesetz von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung zur Errichtung eines Wohnbauprojektes mit Wohnungszuweisungsrecht der Gemeinde unter Bedingungen erteilt. Derzeit erfolgt die Ausarbeitung einer Vereinbarung, die die von der Gemeindevertretung beschlossenen Bedingungen enthält. Photovoltaikanlage Schildried Das Ergebnis der wasserrechtlichen Vorprüfung für die beantragte Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Gst.Nr. 3495/16 beim Trinkwasserpumpwerk Schildried ist negativ. Die Stellungnahme des Amtssachverständigen für Wasserbau und Gewässerschutz lehnt das beantragte Projekt ab, da jegliche Herstellung von Bauwerken in der Schutzzone I abgelehnt werden, die nicht zum Betrieb der Wasserversorgungsanlage notwendig sind. Die PV-Anlage wird als nicht notwendig eingestuft. Zudem würde durch die Errichtung die Ge-fährdung des Trinkwasserbrunnens zusätzlich erhöht. Seitens der Gemeinde wird eine Stellungnahme abgeben, die angeführten Gefährdungen sind nicht nachvollziehbar. Berichte aus dem Gemeindevorstand: • Mit der Vorbereitung der Wettbewerbsausschreibung für den neuen Kindergarten wurde DI Gernot Thurnher aus Feldkirch beauftragt. • Die Baubegleitung für den neuen Kindergarten im Bereich „Nachhaltig Bauen“ wurde an den Umweltverband vergeben. • Die Abbrucharbeiten des Zubaus beim ehemaligen Altenwohnheim im Pfründeweg wurden an die Fa. Kessler bewegts GmbH vergeben. • Die Regio Walgau hat eine gemeinsame Ausschreibung der Prüfpflichten durchgeführt. Diese wurden vom Gemeindevorstand an die jeweiligen Bestbieter vergeben. • Im Projekt Schauplatz Obst- und Garten wurden für den ersten Bauabschnitt die ersten Bauarbeiten vergeben. Weiters wurde eine Vereinbarung über die Nutzung der Pfarrwiese im Rahmen des Projektes eingegangen. Berichte aus den Ausschüssen Umwelt- und Mobilitätsausschuss Es wird angestrebt, die Beleuchtungskörper beim Straßenbauprojekt im Unterdorf mittels LED-Leuchtkörper auszuführen. Nächstens erfolgt dazu eine Begehung eines Musterstraßenzuges in Altach.
e5-Team Das e5-Team startete mit der konstituierenden Sitzung. Nach der Bestandsaufnahme zeichnet sich bereits ein erfolgreicher Weg ab. Beschlüsse Änderung des Flächenwidmungsplanes Der Raumplanungsausschuss hat sich mit verschiedenen Ansuchen um Änderung der Flächenwidmung befasst. Weiters wurden auch einige Korrekturen vorgeschlagen. Aufgrund der Empfehlungen des Raumplanungsausschusses und der Raumplanungsstelle des Landes hat die Gemeindevertretung einen Entwurf über die Änderungen des Flächenwidmungsplanes beschlossen. Entsprechend diesem Beschluss wird derzeit die planmäßige Darstellung ausge-arbeitet und folglich dann zur Stellungnahme öffentlich aufgelegt. Ansuchen um Ausnahmen Einem Ansuchen um Ausnahme von Teilbebauungsplan Nr. 3 „Waldabstand“ wird aufgrund der Begutachtungsempfehlung des Landes für die Errichtung einer unterirdischen Garage auf dem Grundstück Gst.Nr. 3625 eine Ausnahmegenehmigung erteilt. Das neuerliche Ansuchen um Erteilung einer Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung zur Errichtung einer weiteren Wohnung im Mehrfamilienwohnhaus auf dem Grundstück Gst.Nr. 2346/5 wurde mehrheitlich abgelehnt. Vergabe von Gewerken für das Kanal-, Wasser- und Straßenbauprojekt Unterdorf Zur Errichtung des Kanal-, Wasser und Straßenbauprojektes wurden die Baumeisterarbeiten in einem offenen Verfahren ausgeschrieben. Dazu wurden acht Angebote eingereicht. Aufgrund der Vergabeempfehlung des Ingenieurbüros Passer & Partner wurde die Vergabe an das bestbietende Unternehmen, die Bietergemeinschaft Jäger Bau GmbH – Hilti & Jehle GmbH zum Netto-Preis von 3.556.050,05 Euro durchgeführt. Die Rohrmateriallieferung für die Wasserversorgung wurde in einem nicht offenen Verfahren ausgeschrieben. Die Vergabe erfolgt aufgrund der Empfehlung des Ingenieurbüros Passer & Partner an das bestbietende Unternehmen, die Fa. Schmidt’s Handelsgesellschaft mbH. zum Netto-Preis von 179.514,30 Euro. Grundeinlösungsverträge Die Gemeinde Göfis überlässt dem Land Vorarlberg die zur Errichtung einer Böschungssicherung am Ortsende von Göfis in der Nähe des Schwarzen Sees benötigten Teilflächen der Grundstücke Gst.Nr. 3377/5, KG Göfis sowie Gst.Nr. 6436, KG Rankweil. Im Zuge der Endvermessung des Kanalprojektes Büttels erfolgt eine Grenzkorrektur der Grundstücke Gst.Nr. 3431 und 85/7, KG. Göfis, Die Gemeindevertretung stimmt dem Flächenabgleich zu.
Ärztlicher Notdienst Am 20. und 21. Februar 2016 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Weiters erfolgt eine Begehung mit der Stadt Feldkirch, dem Straßenbauamt und der Gemeinde Göfis, um zumindest eine provisorische sichere Gehmöglichkeit entlang der Landesstraße vom Gasserplatz zur Schattenburg zu schaffen.
Fund- und Verlustanzeiger
Diskutiert werden auch eine mögliche Begegnungszone im Ortszentrum sowie die Verkehrssicherheit verschiedener Landbushaltestellen.
- Armband, Ohrstecker, Anhänger (bugo)
Sozialausschuss Zum Thema „Vereinsamung im Alter“ werden vorhandene Angebote festgehalten sowie im Rahmen einer Vortragsreihe zwei Vorträge organisiert. Die Arbeitsgruppe Integration veranstaltet unter dem Motto „Miteinander kochen und essen – Kulturen kennenlernen“ am 4. März 2016 ein gemeinsames Kochen und Essen mit syrischen Asylwerbern. Die Anmeldung zum Mitkochen oder einfach nur zum Abendessen kann im bugo erfolgen.
Gefunden Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 19. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 20. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 25. Februar Altpapierabfuhr
Freitag, 19. Februar 2016
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Kath. Pfarramt St. Luzius
Obst- und Gartenbauverein Göfis - www.ogv.at/verein/goefis
Kirchliche Nachrichten
Bodenfruchtbarkeit - Hilfe zur Selbsthilfe mit Josef Bereuter
Samstag, 20. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 21. Februar: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 23. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 24. Februar: 18 Uhr Anbetung und Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichem Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre. 2011: Anni Stampfl, Badidastraße 47; Lydia Zuchetto, Gurtinetsch 14; Gebhard Lampert, Hofnerstraße 20; Anna Kögler, Hofnerstraße 19a; 2012: Reinhard Wieser, Breitenweg 7; Gertrud Gassner, Sandbühel 5; Ida Huber, Oberdorf 13b; Elsa Fritschmann, Altenstadt/ Göfis; Maria Studer, Feldkirch/Göfis; Edgar Beutel, Schlagbrett 7 Freitag, 26. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Unterwegs zum Tisch des Herrn Einladung zum 2. Eltern- und Patenabend im Rahmen der Kommunionvorbereitung. Mittwoch, 24. Februar 2016 um 20 Uhr im Carl-Lampert-Saal Das Kommunion-Team Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Orts- und Feuerwehrjugend Göfis
Feuerlöscherüberprüfung Durch Feuer wird jedes Jahr ein beträchtliches Privatvermögen zerstört, ganz abgesehen von den Gefahren für Leben und Gesundheit. Ein Feuerlöscher kann bei einem Brand schlimmeres verhindern. Doch ein Löschgerät, das vielleicht seit Jahren unberührt in der Ecke steht, nutzt im Notfall wenig. Feuerlöscher müssen alle zwei Jahre überprüft werden. Diese Maßnahme dient der Untersuchung, ob das Löschmittel noch in gebrauchsfähigem Zustand erhalten ist oder eventuell ausgetauscht werden muss. Deshalb findet eine Überprüfungsaktion am Samstag, dem 27. Februar 2016 in der Zeit von 9 - 11 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Göfis statt. An diesem Termin können auch Rauchmelder, Feuerlöscher, Löschdecken, usw... erworben werden. Auf zahlreiche Beteiligung freut sich Ihre Ortsfeuerwehr Göfis!
bugo Bücherei Göfis
Mitanand singa Freitag, 19. Februar 2016, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und musizieren wir mit Sigi, Monika und Greti in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen. Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes und der bugo Bücherei Göfis.
Mostereiinteressentschaft Göfis – Außerfeld
Jahreshauptversammlung Am Samstag, 20.2.2016 findet um 20.15 im Gasthaus Stern die 62. Jahreshauptversammlung der Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld statt. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Norbert Nesensohn, Obmann
Seit vielen Jahren beschäftigt sich Josef Bereuter aus Alberschwende mit dem Boden und betreibt Entwicklungshilfe in Ecuador, Peru und Äthiopien. Das Herzstück seiner Arbeit bildet dabei die Bodenverbesserung mit Kompostierung. Durch sein erstaunliches privates Engagement hat er vielen Familien, ja sogar ganzen Regionen zu einer wesentlichen Verbesserung der persönlichen Lebensumstände verholfen. Authentisch und mit zahlreichen Bildern wird er uns seine langjährige Arbeit in diesen Gebieten präsentieren. Freiwillige Spenden zu Gunsten der Entwicklungshilfe-Projekte von Josef Bereuter. Auf Ihren Besuch freut sich der OGV Göfis, das Bugo-Team und Josef Bereuter. Dienstag, 23. Feb. 2016 20 Uhr Bugo Göfis
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Grundkurs Rebenschnitt (Pflanzung, Erziehungsmöglichkeiten) Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs zum Thema: Grundkenntnisse des Rebenschnitts, der Pflanzung und Möglichkeiten der Rebenerziehung. Termin: Samstag, 27. Februar 2016 14 Uhr (bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Helmut Sonderegger und Franz Metzler Anmeldung bis Freitag, 24. Februar erwünscht bei Helmut Sonderegger (0664-73673 521) Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich über Ihr Kommen.
Gesunder Lebensraum Göfis
Kleider- Spielzeugbörse Am Samstag, dem 5. März 2016 findet im Vereinshaus Göfis wieder unsere Spielzeug –und Kleiderbörse, sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir wieder saubere Frühlings- und Sommerbekleidung, sowie Spielsachen mit vergebenen Nummern an. Für Fahrräder, Roller, Dreiräder, usw. werden keine Nummern benötig! Annahme: Freitag, 4. März 16 von17 bis 19 Uhr Verkauf Samstag, 5. März 16 von 9 bis 11 Uhr im Vereinshaus Göfis bei Kaffee und Kuchen Erlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13 Uhr
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine: 24. Februar 2016 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Freitag, 19. Februar 2016
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Kath. Pfarramt St. Luzius
Jin Shin Jyutsu – Selbsthilfekurs Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier (Strömen) Sonntag, 21. Februar: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist.
Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonie lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren. Kursort: Konsumsaal Göfis - neben der Kirche Termin: Freitag, 15. April 2016, 14 – 19 Uhr Samstag, 16. April 2016, 9 – 19 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, Rankweil, JSJ-Selbsthilfelehrerin Anmeldung & Auskunft: Traudl Mathies, Göfis, Tel. 05522/37542
Turnerschaft Göfis
Faschingsumzug Für das Finale der Faschingszeit machten sich die „Labellos“ bereit. Dank Hannis Ideen toll kostümiert, sind wir fröhlich durchs Dorf marschiert! Hubert mit Täfele führt stets an die Truppe, auch seine Mädels als „Gummibärchen“ bildeten eine Gruppe. Mal turnen auf der Straße anstatt in der Halle, spontan applaudierten dann wirklich alle! Ein Zückerle da, ein Schnäpschen dort, in Feierlaune war der ganze Ort! Danach am bugo-Platz die Masse, die Bewirtung der TS Göfis war wie immer Klasse! Zum Schluss da laden wir nun ein, im nächsten Jahr dabei zu sein! (Doris Walder) Mehr auf www.tsgoefis.at.
Dienstag, 23. Februar: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 24. Februar: 18 Uhr Anbetung und Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichem Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre. 2011: Anni Stampfl, Badidastraße 47; Lydia Zuchetto, Gurtinetsch 14; Gebhard Lampert, Hofnerstraße 20; Anna Kögler, Hofnerstraße 19a; 2012: Reinhard Wieser, Breitenweg 7; Gertrud Gassner, Sandbühel 5; Ida Huber, Oberdorf 13b; Elsa Fritschmann, Altenstadt/ Göfis; Maria Studer, Feldkirch/Göfis; Edgar Beutel, Schlagbrett 7 Freitag, 26. Februar: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Unterwegs zum Tisch des Herrn Einladung zum 2. Eltern- und Patenabend im Rahmen der Kommunionvorbereitung. Mittwoch, 24. Februar 2016 um 20 Uhr im Carl-Lampert-Saal Das Kommunion-Team Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Funkenzunft Satteins
Werte Satteinser und Satteinserinnen Die Funkenzunft Sataas möchte sich bei Ihnen, bei allen Sponsoren, bei der Gemeinde Satteins sowie bei allen freiwilligen Helfern für die Unterstützung der Brauchtumspflege des Funkenabbrennens recht herzlich bedanken. Eine solche Veranstaltung wäre ohne Ihr zutun nicht möglich und wir sind daher Dankbar ein solch große Unterstützung aus der Gemeinde und den unterstützenden Firmen zu bekommen. Die Funkenzunft Sataas wird das UNESCO Kulturerbe weiterhin pflegen und dankt Ihnen mit einem dreifachen Buschla, Buschla, Schitter, Schitter. Der Vorstand und die Vereinsmitglieder der Funkenzunft Sataas
Funkenzünftler bauten mit den Kindergartenkindern einen Funken
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... sich auf der Homepage der Gemeinde Satteins www.satteins.net ein wöchentlich aktualisierter Veranstaltungskalender befindet? Termine, die dort aufscheinen sollen, nehmen wir gerne entgegen (sekretaer@ satteins.cnv.at).
Am Freitag organisierten Mitglieder der Funkenzunft für die Kindergartenkinder einen Funken. Alle Kindergartengruppen trafen sich am Vormittag vor dem Tippi Zelt. Dort gaben die Funkenzünftler, Andreas Dobler, Michael Lampl und Jochen Nesensohn uns eine kurze Einführung über den Funkenbrauch. Anschließend bauten sie mit den Kindern einen kleinen Funken auf. Es wurde gesägt, getragen, geschraubt und gestapelt. Als der Funken fertig war, setzte Funkenzunftobmann Andreas ein Bild von einer Hexe auf den Funken. Anschließend wurde der Funken angezündet! Für unsere Kindergartenkinder war dies ein wunderschönes und abwechslungsreiches Ereignis. Wir Pädagoginnen möchten uns recht herzlich bei Obmann Andreas, Michael und Jochen für den erlebnisreichen Vormittag bedanken!
Freitag, 19. Februar 2016
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Seniorenbund Satteins
Winterwanderung Wir laden recht herzlich zur Winterwanderung auf den Kristberg ein. Treffpunkt am Dienstag, dem 23. Februar um 10 Uhr beim Sparparkplatz. Von dort fahren wir mit privaten PKWs zur Mühle im Innerberg. Dann starten wir zu einer 1 ½ stündigen Wanderung auf den Kristberg und kehren in der Knappastoba ein. Weil wir dort reservieren müssen, bitten wir um verlässliche Anmeldung bis Sonntag, 21.2.2016 beim Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037 oder per E-Mail: fritz.lins@aon.at. Bitte Stöcke und gutes Schuhwerk nicht vergessen! Wir freuen und auf eine große Wandergruppe.
Malgrund Satteins
Wir treibens wieder bunt Die neue Kurssaison im Malgrund beginnt bereits am Mittwoch, dem 9. März. Die Satteinser Künstlerin Carmen Lins führt dich ein in die Technik der Arbeit mit Pastellkreiden. Dies ist eigentlich die ursprünglichste Art Bilder zu malen. Schon vor Urzeiten entstanden so Wandmalereien in Höhlen. Die weltweit ältesten Höhlenmalereien finden sich in der spanischen ElCastillo-Höhle (ca. 40.000 BP, frühes Aurignacien) und dem eingestürzten Abri Castanet in Frankreich. Heinz Hofer, einer der begnadetsten Aquarellisten, zeigt uns vom Fr. 11. bis So. 13. März wie man bezaubernde Wasser-Landschaften malt. Unser komplettes Kursprogramm kannst du unter www.malgrund.at einsehen oder bekommst du als Broschüre in unserem Atelier in Satteins am Kirchplatz 3 sowie unter 05524 / 24 34 bzw. montibeller@vol.at wo du dich auch ab sofort zu allen Kursen anmelden kannst.
Feldenkrais Kurs
Denkbar einfach – Spürbar leichter Der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. 7 Nachmittage, Mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr Kurs: 02. März bis 20. April 2016 Ort: Vereinshaus, Satteins Anmeldung: Monika Schmideler 05524 2173 Kosten: 95 Euro Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke und Matte Kursleitung: Edeltraut Kuen, Zertifizierte Feldenkraislehrerin 05572 53256, edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at
Bibliothek Satteins
Ab ins Mittelalter … hieß es für die SchülerInnen der 3. Klasse der Neuen Mittelschule Satteins. Sie kamen mit ihrer Klassenlehrerin Karin Muther zur Leserally. Dieses Angebot bieten wir speziell Schulklassen und Gruppen an. Dabei lernen die Kinder und Jugendlichen unsere Bibliothek kennen und erarbeiten sich selbständig Lernstoff. Am Klassenlehrplan stand aktuell das Thema Mittelalter und wir stellten sehr gerne ein eigenes Quiz zusammen. So zu lernen, hat den SchülerInnen sichtlich Spaß gemacht. Anschließend blieb noch Zeit zum Spielen und Quatschen. Und Louay bekam super Tipps und Tricks zum Magnetfußballspielen. Fotos und einen Film gibt es wieder auf unserer Homepage
http://www.satteins.bvoe.at. Danke für euren Besuch und wir freuen uns auf nächstes Mal! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 20. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 21. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse, mit den Erstkommunikanten. Samstag, 27. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse.
Musikschule Walgau
Musik am Abend Am Freitag, dem 26. Februar 2016, lädt die Musikschule Walgau zu einer Soirée in den Mehrzwecksaal in Düns. Beginn ist um 19 Uhr. Bei diesem Konzert präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Musikschule ein buntes Programm mit klassischer Musik und Volksmusik, Folksongs und Stücken aus dem Pop und Jazz Bereich. Schlagwerk und Gitarre werden dabei ebenso zu hören sein wie Klavier, Streicher und Blechbläser. Neben solistischen Beiträgen der verschiedenen Instrumente, stehen auch Ensembledarbietungen auf dem Programm – für einen kurzweiligen und abwechslungsreichen Abend ist also gesorgt!
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 20. Februar: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Gemeinde Dünserberg
Kundmachung Wir laden die Bevölkerung ein, im Rahmen der Amtstage der Feldkircher Notare, am Donnerstag, dem 25.2.2016 in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Dünserberg in einem persönlichen Gespräch, kostenlose Rechtsauskunft jeglicher Art einzuholen. Aus organisatorischem Grund wird um telefonische Voranmeldung gebeten. Dies ist eine kostenlose Serviceleistung der Feldkircher Notare.
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 20. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Erich und Lotte Rauch. Sonntag, 21. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 21. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 26. Februar: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Samstag, 27. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 28. Februar: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Ministrantenaufnahme. – Opfer für die Kirchensanierung. – 18 Uhr Kreuzwegandacht.
Walgauer Familiengespräche 2016 Wir möchten euch auch heuer recht herzlich zu den Familiengesprächen in den Laurentiussaal einladen. Über die Selbstheilungskräfte in uns wird uns Frau Dr. Elisabeth Gaus Genaueres erzählen. Der Spezialist für Männerthemen Dr. Markus Hofer möchte Impulse für ein gutes Männerleben geben. Wir freuen uns schon auf zwei spannende Vortragsabende mit anregenden Gesprächen und gemütlichem Ausklang.
Freitag, 19. Februar 2016 „ Der innere Arzt heilt“ Vortrag und Gespräch mit Dr. in med. Elisabeth Gaus. Dienstag, 23. Februar 2016, 20 Uhr Laurentiussaal, Schnifis Dr.med. Elisabeth Gaus, Allgemeinmedizinerin und Wanderführerin, referiert zum Thema „Der Arzt behandelt – die Natur heilt“ – meinte schon Hippokrates – der berühmte Arzt der Antike. Wie ist der Mensch gemacht? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen unserem Körper, unserer Seele, unserem Geist und unserer Umwelt? Welche Selbstheilungskräfte und Regulationssysteme haben wir in uns? Können wir diese beeinflussen und stärken? Was erhält uns gesund? Wie kann Heilung gelingen? Auf diese spannenden Fragen will der Vortrag Antworten geben, die wunderbare Komplexität unseres Seins aufzeigen und die vielfältigen Möglichkeiten, die uns geschenkt sind, etwas in uns zu verändern. Eintritt: 5 Euro (8 Euro für Paare) mit Familienpass oder Familienverbandsmitglieder, 7 Euro (10 Euro für Paare) Lover, Vater, Super-Mann, Zu Risiken und Nebenwirkungen Vortrag und Gespräch mit Dr. Markus Hofer Montag, 29. Februar 2016, 20 Uhr Laurentiussaal, Schnifis Männer sollen tolle Liebhaber sein, einfühlsame Väter, die viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, die Karriere erfolgreich vorantreiben und nebenbei noch Zeit für Freunde haben. Gesucht ist eigentlich der Super-Mann, der alles kann – und den gibt es nicht. Lebensqualität entsteht erst, wenn die Werte klar sind, wenn man(n) weiß, was man(n) will. Das gute Männerleben ist eher von allem etwas, eine gelebte Vielfalt, in der wir uns selber noch spüren. Eintritt: 5 Euro (8 Euro für Paare) mit Familienpass oder Familienverbandsmitglieder, 7 Euro (10 Euro für Paare)
Schnüfner Fasnatumzug 2016 Stolze 28 Gruppen nahmen beim diesjährigen Faschingsumzug in Schnifis teil. Insgesamt über 700 Mäschgerle. Bei frühlingshaften Temperaturen und gutem Wetter fanden sich über 1000 Zuschauer ein, die im Dorfzentrum mit den Mitwirkenden den Fasching ausklingen ließen. Ein großes Dankeschön an die vielen freiwilligen Helfer, die Umzugsgruppen und an die Zuschauer beim Schnüfner Umzug. Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder! D´Schnüfner Kriasihögga – Fasnatchef Jürgen
Freitag, 19. Februar 2016
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
35 Mitzubringen: bequeme Kleidung und Matte Kosten: 95 Euro Kursleitung: Edeltraut Kuen (zertifizierte Feldenkraislehrerin) Anmeldung bei Mähr Marlies unter Tel. Nr. 05524/8561 oder 0650/7522204 (Kuen Edeltraut) bzw. per E-Mail unter edelkuen@ aon.at. (www.feldenkrais-vorarlberg.at) Wir freuen uns auf viele Anmeldungen! In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk
Kirchliche Nachrichten 2. Fastensonntag – 21. Februar 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr
Kindergarten Schlins
Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag, 23. Februar um 19 Uhr gedenken wir in der St. Anna Kapelle der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Februar. Wir beten besonders für Anna Fetzel - gest. 5.2.2011, Helmuth Ernst - gest. 14.2.2011, Brigitta Jussel - gest. 1.2.2012, Richard Wanger - gest. 15.2.2012, Helmut Erne - gest. 4.2.2013, Max Hackhofer – gest. 14.2.2014, Velemir Drakula – gest. 14.2.2015 und Gernot Hartmann – gest. 24.2.2015; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein. Mittwoch, 24. Februar um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 26. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe, jeweils in der Pfarrkirche.
Jedes Jahr freuen sich die Kindergartenkinder auf die gemeinsame Feier mit den Schulkindern. Es ist ein Highlight mit den „großen“ Schülern mitfeiern zu dürfen. Wenn die Jagdbergnarren mit Faschingsmusik vorfahren, mischen sich die Kleinen mit den Großen und es wird getanzt, gelacht, geblödelt und geneckt. Zur Stärkung gibt es Krapfen und Saft. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Faschingszunft, die LehrerInnen für ihren herzlichen Empfang und den Elternverein für den Saft.
Faschingsdienstag
Pfarrgemeinderatssitzung Am Dienstag, 23. Februar treffen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder im Pfarrheim. Wer Wünsche oder Anregungen hat, möge sich bitte bei einem Pfarrgemeinderatsmitglied oder im Pfarrbüro melden. Bibelrunde Am Mittwoch 24. Februar um 19 Uhr offene Bibelrunde im Pfarrheim. Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag, 25. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die dazugehörige Tauffeier ist am Sonntag, 6. März um 14 Uhr in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, 27. Februar um 19 Uhr Jahresgedenken für Gernot Hartmann.
Aufruf zur Unterstützung: Armut hat viele Gesichter, Hilfen auch!! Wir suchen für die Caritashaussammlung 2016/Mitte März Sammlerinnen und Sammler, die sich in den Dienst für Bedürftige im Inland stellen. Seit vielen Jahren können wir auf eine konstante Gruppe fleißiger Menschen vertrauen, und dennoch sind wir um jede weitere Unterstützung froh. Wer Interesse hat und bereit ist auch ein wenig Zeit zu investieren, darf sich gerne im Pfarrbüro Schlins, unter der Nummer 05524/8325 bei Margit melden. Herzliche Grüße Pfarrer Theo und das Pfarrbüro
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Feldenkrais, der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren? Ihre Bewegungsabläufe verbessern? Erlangen Sie allgemeines Wohlbefinden! Im Pfarrsaal Schlins, 7 Abende á 1 ½ Std. ab Mittwoch, dem 2.3.2016 bis 20.4.2016, jeweils um 18.30 Uhr.
Volksschule Schlins
Eislaufen der Schlinser Erstklässler in Feldkirch! Gleich zweimal durften wir Erstklässler nach Feldkirch Eislaufen. Bereits die Anfahrt mit dem Bus war für uns etwas Besonderes und von fröhlicher Vorfreude begleitet. Manche von uns standen noch nie auf dem Eis und waren dementsprechend neugierig und aufgeregt! Doch die Erstversuche klappten recht gut und schon nach kurzer Zeit bewegten wir uns sicherer auf dem Eis und jagten den anderen hinterher. Mit sichtlichem Stolz, etwas dazu gelernt zu haben, traten wir die Rückfahrt an. Das waren zwei tolle Vormittage und wir haben Lust darauf bekommen, unser neu erworbenes Können möglichst bald unseren Eltern zu präsentieren!
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
Selbstverteidigungskurse mit Sandra Cecco vom Verein „defendo“ Anmeldeschluss 31. März 2016 ...für Mädchen und Buben (4 -6 Jahre) Sandra Cecco, führt unsere Kleinsten einfühlsam in dieses Thema ein. Die Kinder werden in Rollenspielen, Gesprächen und erster praktischer Körperarbeit ihre Rechte kennenlernen und das nötige Selbstbewusstsein zur Selbstverteidigung trainieren. Teilnehmer/innen: Mädchen und Buben, 4 - 6 Jahre Wann: 15. + 22.4. 2016, 14.30 – 15.40 Uhr, 2 Einheiten á 70 Minuten Wo: Spielkiste (Haupteingang) Uhrzeit: 14.30 Uhr – 17 Uhr Kosten: 22 Euro Gesamt (Geschwisterkinder 18 Euro) … für jugendliche Mädchen und ihre Mutter Im Mittelpunkt des Kurses stehen die Stärkung des Selbstbewusstseins und das Erlernen von körperlichen Abwehrtechniken. So werden nicht nur Tritte, Schläge oder Befreiungsmöglichkeiten gezeigt, sondern es wird auch an einem sicheren Auftreten sowie einer besseren Körperhaltung und -sprache gearbeitet. Teilnehmerinnen: Mädchen 10 – 14 Jahre mit ihren Müttern, Samstag, 16. + 23.04.2016 , 14 – 15.40 Uhr Mädchen 15 – 18 Jahre mit ihren Müttern, Samstag, 16. + 23.04.2016 , 16 – 17.40 Uhr Wo: Spielkiste Schlins (Haupteingang) Kosten: 28 Euro pro Person Genauere Infos findest du auf unserer Homepage www.spielkisteschlins.at/ekiz/ Am 2.3.2016 findet um 20 Uhr ein Informationsabend zum Selbstverteidigungskurs mit Sandra Cecco im Turnsaal des Kindergartens statt! Bei Interesse einfach vorbeikommen - eine Anmeldung ist nicht nötig!
Schräge Vögel gesucht! Die erfolgreiche musikalische Komödie „Die Vögel“ von Gerold Amann wird ab 1. Juli 2016 erneut auf der Burgruine Jagdberg in Schlins aufgeführt. Interessierte können beim offenen Bewegungstraining mit Ursula Sabatin an drei Abenden ab 25. Februar reinschnuppern und sich einstimmen. Im Juli 2014 wurde das Musiktheater „Die Vögel“ von Gerold Amann auf der Burgruine Jagdberg frenetisch gefeiert. Der Zuschauerandrang war groß, die Kritiken voll des Lobes und die Mitwirkenden allesamt begeistert. Einzig das Wetter machte dem Unterfangen einen Strich durch die Rechnung. So beschloss der neu formierte Verein Spielgemeinde Jagdberg um Obmann Albert Rauch, die musikalische Komödie nach Aristophanes im Juli 2016 erneut auf die Bühne zu bringen. Einfach ausprobieren Zahlreiche interessierte „Vögel“ haben sich bereits für die Wiederaufnahme gemeldet. Für die bunte Vogelschar werden aber noch viele weitere begeisterte Sängerinnen und Sänger – mit und ohne Vorkenntnisse und aus allen Altersgruppen – gesucht. Um sich in ungezwungener Atmosphäre einfach mal auszuprobieren und vielleicht von der Lust auf ein musikalisches Abenteuer anstecken zu lassen, startet am 25. Februar zwischen 19.30 und 21.30 ein kostenloses Bewegungstraining mit Choreographin und Tänzerin Ursula Sabatin. Am 3. März findet der zweite Abend im Pfarrheim in Schlins statt, der dritte ist am 17. März im Kindergarten Schlins. Wer sich gerne bewegt, aktiv und neugierig ist, ist dort genau richtig – Tanzerfahrung ist keine notwendig. An den
Freitag, 19. Februar 2016 drei kostenlosen Abenden werden Übungen für einen bewussten Umgang mit dem Körpe gezeigt, Tanztechniken und Körperwahrnehmung verfeinert und Gruppensequenzen spielerisch entwickelt. Bequeme Kleidung und Socken bitte mitbringen, um kurze Anmeldung bei Ursula Sabatin unter office@tanzufer.at oder 05574 42167 wird gebeten. Neben dem Chor gibt es beim Stück „Die Vögel“ übrigens noch weitere Betätigungsfelder für Interessierte, etwa hinter den Kulissen beim Bühnenbau oder bei der Anfertigung von Kostümen. Auf der Website www.burgspieljagdberg.at sind weitere Informationen und die Anmeldemöglichkeit zu finden. Offenes Bewegungstraining zu „Die Vögel“ 25. Februar, 3. März im Pfarrheim Schlins, 17. März im Kindergarten Schlins, 19.30 bis 21.30 Uhr www.burgspieljagdberg.at
Firngleiter Club Satteins-Schlins Zur Erinnerung an alle Mitglieder, die sich bereits angemeldet haben unsere Winterwanderung am Freitag, 26.2.d.J., wir treffen uns auf dem Parkplatz der Volksschule Satteins, um 17 Uhr und wandern auf dem Walgauweg oder alten Dünserweg nach Röns, zum Gasthaus Löwen. Dort haben wir ab cirka 18.15 Uhr zum gemütlichen Abendessen und Hock bereits reserviert. Wer sich noch anschließen möchte, muss sich bis spätestens Di. 23.2. bei Roland Frick, Tel. 05524-8437, od. per SMS an 0688/8180020, od. per email an roland.frick.@gmx.at, anmelden! Bei Sturm und Regen treffen wir uns um 18 Uhr ebenfalls auf dem VS-Parkplatz und fahren zusammen in PKW-Gemeinschaften nach Röns, eventueller Schneefall hält uns nicht von der Wanderung ab, Stirn- od. Taschenlampe mitnehmen. Bei unsicherer Wetterlage bei RF bis ca. 16,30 Uhr anrufen. Vorankündigung: Die 2. Winterwanderung starten wir am Samstag, dem 12.3. dieses Jahres ab Satteins beziehungsweise Dornbirn Kehlegg zur Tobel-Alpe, Details geben wir an alle, die sich bereits angemeldet haben und sich noch bis zum 6.3. anmelden (Mittagessen Käsknöpfle) rechtzeitig bekannt, Anmeldung wie oben angeführt.
Prickelndes Vergnügen für Raiffeisen Bausparer Als Frau Magdalena Rauch aus Schlins vor sechs Jahren einen Raiffeisen Bausparvertrag abschloss, war nur eines klar: Dass sie sich auf ein stattliches Guthaben und den Anspruch auf ein Darlehen freuen darf. Der Sieg beim aktuellen Raiffeisen Bausparen-Gewinnspiel bedeutet eine zusätzliche Freude. Herr Martin Bröll der Raiffeisenbank Schlins überreichte der glücklichen Gewinnerin einen SodaStream Crystal-Trinkwassersprudler. Der SodaStream Crystal bietet für jeden Geschmack das perfekte sprudelnde Getränk an. Trinkwasser aus der Leitung wird mit dem modischen SodaStream im Handumdrehen zu einem prickelnden Erfrischungsgetränk. Mehr Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater in der Raiffeisenbank und unter www.bausparen.at. (pr)
Fotos: Reinhold Amann
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Freitag, 19. Februar 2016
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Ministrantenaufnahme und musikal. Beiträgen von Rönser Jugendlichen. Wir laden alle herzlich ein bei den David-Liedern kräftig mitzusingen. Anschl. Pfarrcafe im „Schualhüsle“. Donnerstag, 25. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
1. Abend „Christentum und Islam“ mit Pfr. Leo Tanner Montag, 22. Februar, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Wir sind im Moment in Europa durch den Flüchtlingsstrom täglich mit der Not der Menschen aus den Flüchtlingsländern und ihrer Kultur und Religion konfrontiert. Vielleicht ist es hilfreich für das Zusammenleben auch mehr über ihren religiösen Hintergrund zu erfahren. Am ersten Abend steht unter den Themen „Das Leben von Mohammed. Die Grundlagen des Islam: der Koran, die fünf Säulen des Islam, die Umma“ Alle sind willkommen! Referent: Pfr. Leo Tanner, Jonschwil, CH, Buchautor, erfahrenere Referent und Begründer „Wege erwachsenen Glaubens“ Der zweite Abend findet am 7. März, 19.30 Uhr statt. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk.
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Februar: ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 24 Uhr), unterbrochen durch: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe.
37 Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung (bis 24 Uhr), mit Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr) und Eucharistischem Segen. Sonntag, 21. Februar – 2. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche. Mittwoch, 24. Februar Hl. Matthias, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 26. Februar: ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 24 Uhr), unterbrochen durch: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung (bis 24 Uhr), mit Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr) und Eucharistischem Segen. Sonntag, 28. Februar – 3. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Ministrantenaufnahme, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. 17 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ in der Pfarrkirche Ludesch (deshalb findet heute in Bludesch keine Kreuzwegandacht statt). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Blutspendeaktion Bludesch
Rette Leben – Spende Blut! Am Montag, den 22. Februar 2016 findet in der Zeit von 17.30 bis 20.30 Uhr im Kronensaal Bludesch wieder eine Blutspendeaktion statt. Wer darf Blut spenden? - Gesunde Frauen und Männer ab dem Alter von 18 Jahren - Frauen: 4- bis 5-mal pro Jahr, Männer: 6-mal pro Jahr - Mindestabstand zwischen den Spenden: 8 Wochen - Körpergewicht: mind. 50 kg Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis oder Ihren Blutspendeausweis mit. Für Bewirtung ist gesorgt!
Arbeitsgruppe e5
LED Lampenkoffer – Energiemessgerät - Energiebrause Wir möchten Sie wieder mal auf unsere Aktionen aufmerksam machen. Nutzen Sie die Gelegenheit! Testen Sie z.B. unseren LED Lampenkoffer. Vergleichen Sie herkömmliche Lampen mit neuester LED Technik und prüfen Sie für sich, ob eine Umstellung in Frage kommt. Finanziell lohnt es sich auf jeden Fall! Finden Sie mit unserem Energiemessgerät die Stromfresser in Ihrem Haushalt. Prüfen Sie wieviel Energie Geräte trotz Stand by und Energiesparmodus brauchen - Sie werden erstaunt sein. Testen Sie die wassersparenden Energiebrausen aus der bekannten VKW Aktion. Holen Sie sich die Muster nach Hause testen Sie sie selbst. Entscheiden Sie dann, ob und welches Produkt Sie im Rahmen der VKW Energiebrauseaktion kostengünstig anschaffen wollen. Es lohnt sich auf jeden Fall! Alle diese Dinge können Sie bei uns im Meldeamt bei Frau Hartmann Bettina, gegen Voranmeldung gerne ausleihen und für ein paar Tage zu Hause testen – viel Spaß beim Energiesparen, Ihr e5 Team Bludesch!
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Freitag, 19. Februar 2016
Obst- und Gartenbauverein Bludesch
Kiwi richtig schneiden
Die Wartung meiner Photovoltaikanlage –
Der Obst und Gartenbauverein Bludesch veranstaltet am 27.2.2016 einen Kiwi-Schnittkurs. Kiwis sind stark wachsende Schlingpflanzen. Der beste Zeitpunkt für den Kiwi-Schnitt ist im Februar oder März. Kursleiter Harald Flecker wird den interessierten Teilnehmern praxisnah die richtigen Maßnahmen erklären. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kurstermin: Sa. 27.2.2016 um 9.30 Uhr Ort: Bauernfeind Gerhard, Siedlerweg 10
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Brockenhaus Walgau lässt den Fasching maskiert in guter Laune ausklingen!
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Kindergarten Bludesch
Närrisches Treiben auf der Gemeinde Bludesch Mit einem tosenden Schnägga, Schnägga, Hoooo betraten die Kinder und Kindergärtnerinnen vom Kindergarten Bludesch das Gemeindeamt in Bludesch. Dort wurde die kleine „Feuer-Drachen-Bande“, welche mit tollen Kopfbedeckungen, Mänteln und ihren eigenen selbstgebastelten Feuerröhren geschmückt waren, herzlich mit Limonade und Knabbereien willkommen geheißen. Nach dieser Stärkung ging es los mit einem Drachentanz gefolgt von einer Polonaise durchs ganze Haus einschließlich dem „Graf Anton“. Die Kinder waren mit riesen Freude dabei. Wir bedanken uns bei allen Gemeindemitarbeitern für den herzlichen Empfang.
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Am Faschingsdienstag traten die Bediensteten vom Brockenhaus Walgau maskiert im Hause auf. Dies zur Freude der Besucher/Innen, ins besonders für die treuen Stammtischbesucher/ Innen die teilweise den Fasching bzgl. ihrer Kleidung auch ernst nahmen. Das „Ernsthafte“ war ansonsten an diesem Tag nicht angesagt. Mit witzigen Sprüchen und entsprechenden Einlagen wurde das Zwerchfell der BesucherInnen stark beansprucht. Ein gelungener Faschingsausklang im Brockenhaus Walgau.
Freitag, 19. Februar 2016
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Schnäggabühne Bludesch
Unser 30-jähriges Jubiläum feiern wir mit der Komödie „Ladysitter“
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Scorpions Kids sehr erfolgreich beim Int. Kids Cup in Deutschland Am letzten Wochenende fand der alljährliche Int. Kids Cup in Sindelfingen statt. Obwohl die Teilnehmerzahl im Vergleich zu den letzten Jahren sehr stark gesunken ist, war das Niveau trotzdem recht hoch. Dieses Jahr nahmen unsere Sportler nur im Bereich Vollkontakt teil. Sie zeigten sehr gute Leistungen, lieferten gute und zum Teil sehr spannende Kämpfe und holten 5 Gold- und 2 Bronzemedaillen.
Die Ergebnisse: Mijatovic Tina Gold Maier Anna Gold Harrasser Allegra Gold Sam Max Gold Rauch Melissa Gold Dünser Lukas Bronze Beck Anjuna Bronze Herzlichen Glückwunsch zu den tollen Leistungen und weiter so. Infos zu Taekwondo Scorpions gibt’s unter www.taekwondo-scorpions-bg.com oder 0664/ 78 16 014
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Alpenverein Blumenegg
Faschingsausklang im AV-Stüble Einen ordentlichen Faschingshock gab es am Rosenmontag in unserem Edelweiß – Stüble im Vonblonhus. Der Raum platzte beinahe, so viele Mäschgerle folgten der Einladung. Es wurde geredet, gelacht, gesungen, gegessen und getrunken bis spät in die Nacht. Vielen Dank an die tolle Organisation und an alle Freiwilligen für ihren Einsatz. Wir freuen uns schon aufs nächste Jahr!
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Walter ist wieder frei - und wird nach fünf Jahren Haft wegen einem missglückten Bankraubs aus dem Knast entlassen. Sein Sohn Maximilian nimmt ihn für eine Nacht bei sich in der Wohnung auf, denn seine Frau wird ihn erst am nächsten Tag in die Arme schließen können. Da Maximilian die ganze Nacht mit seinem Polterabend beschäftigt ist, hofft Walter auf reichlich Entspannung und ein wohltuendes Bad an seinem ersten Abend in Freiheit. Doch es kommt alles anders, denn schnell wird klar: In diesem Haus ist „Mann“ mit seinen Hausgenossinnen nie allein! Klar wird auch, dass Maximilian´s flüchtige Anleitung zur Bändigung dieser „besonderen Lady´s“ leider nicht annähernd ausreicht. Freuen Sie sich auf eine turbulente, hemmungslose, überstürzte aber vor allem rundum lustige „Lady´s Night“! Wir feiern unsere Premiere am Samstag, 05. März 2016 um 20 Uhr im Kronensaal in Bludesch. Weitere Aufführungstermine sind Samstag 12. und 19. März jeweils um 20 Uhr, 13. März Pensionistenaufführung um 15 Uhr und die letzte Aufführung am 20. März um 18 Uhr. Der Kartenvorverkauf startet ab Montag 15. Februar 2016. Telefonische Bestellungen unter Tel. 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr! Der Erlös der Eintrittskarten von unserer Premiere am 5. März kommt dem Verein Husky Toni´s Kindertraum zugute. Auf Euer Kommen freut sich die Schnäggabühne Bludesch!
Freitag, 19. Februar 2016
40 Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 23. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 24. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 25. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 5. Jahrtag für Erwin Gassner Samstag, 27. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 28. Februar, 3. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag – 22. Februar – 19.30 Uhr – Pfarrsaal Thüringen 1. Abend „Christentum und Islam“ mit Pfr. Leo Tanner Wir sind im Moment in Europa durch den Flüchtlingsstrom täglich mit der Not der Menschen aus den Flüchtlingsländern und ihrer Kultur und Religion konfrontiert. Vielleicht ist es hilfreich für das Zusammenleben auch mehr über ihren religiösen Hintergrund zu erfahren. Der erste Abend steht unter dem Thema „Das Leben von Mohammed. Die Grundlagen des Islam: der Koran, die fünf Säulen des Islam, die Umma“ Alle sind willkommen! Referent: Pfr. Leo Tanner, Jonschwil, CH, Buchautor, erfahrenere Referent und Begründer „Wege erwachsenen Glaubens“
Das Geheimnis des Magiers – „Kino einmal anders“ Sonntag, 21.2.2016/ 15 Uhr, Villa Falkenhorst Als Partner von EU XXL – „Die Reihe“ bringen wir am Sonntag, dem 21. Februar um 15 Uhr einen magisch-humorvollen Film für die ganze Familie nach Thüringen. Insgesamt werden in der Villa Falkenhorst bis April noch zwei weitere Filme für Jung und Alt zu sehen sein. Vorschau: „Der Vampir auf der Couch“ Sonntag 6.3.2016 / 19.30 Uhr ab 12 J. „Das ewige Leben“ Sonntag 10.4.2016 / 19.30 Uhr ab 12 J. „Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“. NL 2010, Familienfilm 87 Min, DF Regie: Joram Lürsen Drehbuch: Frank Ketelaar Kamera: Mark van Aller Mit: Daan Schuurmans, Chantal Janzen, Theo Maassen, Caroline de Bruijn u.a. Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 10 Euro Familien Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Foto: Topkapi Films/ WVG Medien Gmbh
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Wege zum Weltwissen Geschichte der Frauenrollen in Vorarlberg seit der Aufklärung im 18. Jahrhundert
Verein „Villa Falkenhorst“
Am Dienstag, 23. Februar 2016 wird die Bildungsreihe „Wege zum Weltwissen“ in der Villa Falkenhorst fortgesetzt. In diesem Seminar wird die Geschichte der Frauenrolle in Vorarlberg beleuchtet.
Mittwoch, 24.2.2016, 19.30 Uhr, Villa Falkenhorst, Thüringen
„Aufgeklärte“ Frauen gibt es in Vorarlberg erst seit etwa 40 Jahren. Eingebunden in Traditionen und tiefe Religiosität trugen sie zwar die Hauptlast des Alltags und textiler Fabriksarbeit, waren jedoch einem selbstherrlichen Patriarchat untergeordnet. Der historische Längsschnitt über ihre verschiedenen Rollen geht auf Sexualität, Erziehung, Bildung und politisch-ideologisches Verhalten ein. Er behandelt die „Alte Ledige“, die permanent Schwangere und die gottergebene Nonne. Prof. Dr. Gerhard Wanner Di, 23.2.2016 – Di, 15.3.2016 (4 Abende), 19 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen 89 Euro
Jahreshauptversammlung Der Vorstand des Vereins „Villa Falkenhorst“ lädt Sie am Mittwoch, 24. Feb. 2016, um 19.30 Uhr zur 11. ordentlichen Jahreshauptversammlung in die Villa Falkenhorst ein. Anschließend sind alle Anwesenden zu einem Umtrunk eingeladen. Weitere Informationen unter www. villa-falkenhorst.at!
Freitag, 19. Februar 2016
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2.Fastensonntag, 21. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 22. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 25. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Februar: 1. Jt. Welte Herbert; 2. Jt. Vonbun Alois; 3. Jt. Küng Herta, Schneider Wiltrud, Vinzenz Hermann, Müller Elisabeth, Sparr Emma, Pfister Eduard; 4. Jt. Burtscher Arthur, Metzler Amalia; 5. Jt. Lercher Siegfried, Schneider Anna und Bischof Ingrid; anschl. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 27. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Fastensonntag, 28. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse; 17 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
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Der Seniorenbund Ludesch ist natürlich auch im Winter aktiv Ein Wintertag wie aus dem Bilderbuch, die Berge weiß verschneit und strahlender Sonnenschein begleitete unsere Wintersportgruppe am letzten Donnerstag auf die Tschengla. Heuer waren es 18 Mitglieder die sich auf den Weg machten, drei machten sich auf die Piste, die Mehrheit hatte sich für die Winterwanderung entschieden. Und die führte dann rund um die Tschengla, vorbei an den Steinkreisen über die Alpe Rona und zum Mittagessen ins gemütliche Gasthaus Burtschahof. Dort trafen sich Schifahrer und Wanderer und nach einem gemütlichen Hock ging es zurück nach Bürserberg und wieder mit den Öffis nach Ludesch. Ein wunderbarer Wintertag für sportliche Senioren, der natürlich nach einer Wiederholung, getreu unserem Motto „Net lugg lo“, ruft.
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Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Freitag, 19. Februar 2016
42 Gesundheits- und Krankenpflegevereins Ludesch
34. Jahreshauptversammlung „Üs goht`s guat“. Unter diesem Motto arbeitet der Vorstand des GKPV schon seit einigen Jahren in der Gesundheits- und Krankenpflege in Ludesch. Wie alle Jahre war es wieder Zeit Rechenschaft über das vergangene Jahr abzulegen und die neuen Projekte vorzustellen. Der Mitgliederstand 2015 mit 480 Personen, für eine Gemeinde mit fast 3400 Einwohnern ist immer noch nicht besonders viel. Daher wurde eine besondere Werbeaktion zusammen mit Bürgermeister Dieter Lauermann gemacht und es haben sich bis jetzt schon fast 20 Personen angemeldet. Die Pflegestatistik kann sich sehen lassen, mit dem Einsatzfahrzeug wurden 4500 Kilometer gefahren um 68 Patienten bei 3188 Hausbesuchen zu betreuen. Auch die sonstigen VereinsAktivitäten verlangten einen großen Einsatz des Vorstandes. Es wurde ein Gesundheitstag mit dem Sozialsprengel veranstaltet, der ebenso wie das Fest der Kulturen viele Besucher anzog. Mit den betreuten Mitgliedern wurde ein Ausflug nach Viktorsberg gemacht und Gabi Fleisch brachte wieder mit ihrem Weihnachtsprogramm Gäste aus der Region Blumenegg zum Lachen. Am Ende des Jahres steht immer der Martinimarkt auf dem Programm, er ist mittlerweile schon zur fixen Einrichtung in Ludesch geworden. Die Kassaprüfer lobten die mustergültige Arbeit von Kassierin Renate Larcher und BM D.Lauermann würdigte die Vereins-Tätigkeiten. Gabi Wirth, Geschäftsführerin der Landeskrankenpflege schloss sich den Ausführungen des Bürgermeisters an und die anwesenden Mitglieder waren sich wieder einig über die Notwendigkeit der Hauskrankenpflege.
Ein spektakulärer und unglaublicher Start ins Jahr 2016 für Mustang! 12 Gold, 8 Silber, 8 Bronze-Medaillen, Team-Gold und 2 Tickets nach Korea! Am Sonntag, dem 7. Februar, während alle Leute noch in ihren warmen Betten lagen, waren die Mustangs bereits auf dem Weg nach Sindelfingen in Deutschland. Das 21. internationale Taekwondo-Kinderturnier 2016 sollte ein Wettkampf werden, den Mustang nicht vergessen würden. All die harte Arbeit hat sich ausgezahlt. Die kleinen Mustangs hatten hart trainiert. Neben dem normalen wöchentlichen Training auch samstags und sogar während der Ferien, während alle anderen die Feiertage genossen. Wir sind sehr stolz auf alle Sportler, besonders auf unsere Erstteilnehmer. Es war ihr erster Auftritt bei einer so großen Veranstaltung und sie gingen mit Medaillen um den Hals nach Hause! Das ist aber nicht der einzige Grund, warum unsere Trainerin so stolz auf sie ist. Sie schafften es nämlich, ihre technischen Fehler zu korrigieren, und das bedeutet mehr, als eine Medaille zu haben. Alle unsere jungen Athleten (Florin Strauß, Szymon Ossowski, David Jess und unser jüngstes Wettkampfteam-Mitglied Anouk Bertschler) brachten auch unter Wettkampfstress gute Leistungen und machten großartige Kicks, die die Juroren beeindruckten. Wir erhielten viele positive Rückmeldungen von den anderen Trainern und auch die Schiedsrichter lobten unsere kraftvollen, synchronen und gut ausgeführten Techniken. Unsere erfahreneren Sportler gewannen die Herzen der Kampfrichter, indem sie ihr Selbstbewusstsein bei der Demonstration ihrer Techniken unter Beweis stellten. Am Ende des Wettkampfes hatte Taekwondo Mustang 12 Gold, 8 Silber, und 8 Bronze-Medaillen gewonnen. Mit dem Erkämpfen des goldenen Mannschaftspokals gehörte die Bühne endgültig unserem MustangTeam. Das war aber noch nicht das Ende! Vanessa Nikolic-Nesensohn gewann ein Flugticket nach Korea! Und noch während die Mustangs
über diesen glücklichen Gewinn jubelten, gewann unsere Trainerin Eve ebenfalls ein Ticket ins Land des Taekwondo, Korea!! Der Vorstand ist außerordentlich stolz auf das Wettkampfteam und möchte auch seine Dankbarkeit an alle Eltern zum Ausdruck bringen, die die Teilnahme an diesem Event möglich gemacht haben. Drei von den Eltern, Ulrike Beck, Hassan Cantekin und Jürgen Grabher fuhren mit den Sportbussen, Nadja Grabher, Thomas Fausch und Tim Jess halfen dabei, die Ergebnisse zu notieren, Fotos zu machen und Videos aufzunehmen. Wir bedanken uns auch bei der Gemeinde Ludesch für die Unterstützung und die Anerkennung unseres Erfolges. Sie hat erkannt, dass solche Leistungen nur mit adäquaten Trainingsbedingungen möglich sind. Sportler, Trainer, Eltern und Gemeinde, zusammen sind wir stark. Was für ein Team! Zum Abschluss dürfen wir mit Freude und Stolz unsere Medaillengewinner präsentieren: Gold - 12 1 Grabher Chiara B Jun B-web. B Pupil C-mann. 2 Grabher Elia 3 Hepp Joshua A Jun A-mann. B Pupil B-mann. 4 Jess David 5 Nikolic-Nesensohn Dennis B Jun B-mann. 6 Nikolic-Nesensohn Vanesa B Pupil B-web. A Jun B-web. 7 Noventa Vanessa 8 Grabher/Wallils Elia/Lena A P-Pupil 9 Hepp/Jess/Nikolic-Nesensohn Joshua/David/Dennis A T-Jun-mann. 10 Hepp/Noventa/Wallis Natasha/Vanessa/Hannah A T-Jun-web. 11 Grabher/Hilbrand/Ossowski Elia/Joel/Szymon A T-Pupil-mann. 12 Beck/Bertschler/Wallis Aimee/Anouk/Lena A T-Pupil-web. 1 2 3 4 5 6 7 8
Silber - 8 Beck Hannah B Jun B-web. Beck Aimee B Pupil B-web. Hepp Natasha A Jun A-web. Hilbrand Joel B Pupil C-mann. Wallis Lena B Pupil C-web. Grabher/Nikolic-Nesensohn Chiara/Dennis A P-Jun-web. Beck/Hilbrand Aimee/Joel A P-Pupil Grabher/Lauermann/Nikolic-Nesensohn Chiara/Chiara/Vanesa A T-Jun-web.
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Bronze - 8 Cantekin Dilara A Jun A-web. Lauermann Chiara B Pupil B-web. Ossowski Szymon B Pupil C-mann. Strauß Florin B Jun B-web. Wallis Hannah B Jun B-web. Hepp/Wallis Joshua/Hannah A P-Jun-mann. Jess/Müller David/Fabienne A P-Jun-mann. Beck/Cantekin/Müller Hannah/Dilara/Fabienne A T-Jun-web.
Freitag, 19. Februar 2016
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Unsere Ordination bleibt in den Energieferien am Freitag, dem 19.2.2016 geschlossen. Danke für Ihr Verständnis!
43 bietet das perfekte Gelände zum Freeriden. Weiters bieten die erstklassig präparierten Pisten zusätzliche Möglichkeiten zum Erlernen der perfekten Skitechnik. Termin: 27. und 28. Februar 2016 Vollmond-Skitour Kaum irgendwo erlebt man die Natur und die ruhige Ausstrahlung der verschneiten Winterlandschaft wie auf einer Skitour unter dem Sternenhimmel. Kein Alltagslärm und keine Stirnlampe stören dieses unvergessliche Erlebnis. Bei jedem Vollmond und gutem Wetter starten wir am frühen Abend auf einen nicht allzu schweren Walser Gipfel. Termin: Montag, 22. Februar 2016 Kosten: ab 3 Personen je 60 Euro, bei 2 Personen 90 Euro, bei 1 Person 180 Euro
INFO
Information und Anmeldung für alle Angebote der Walser Guides: T 43 664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at
wohl.zeit
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genießen Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Termine: jeden Sonntag bis zum 20. März 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Kosten: 10 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Leihausrüstung 15 Euro pro Person. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahmer an der Wanderung kostenlos. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Hochmoor Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Termine: jeden Mittwoch bis zum 23. März 2016 Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle Kosten: 10 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Leihausrüstung 15 Euro pro Person. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahmer an der Wanderung kostenlos. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv
INFO
Information und Anmeldung für alle BERGaktiv Angebote: bis zum Vortag 17 Uhr online unter www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv, T +43 664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com; Die Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Die richtige Technik fürs Gelände Mit der richtigen Technik macht das Freeriden auch bei schwierigen Schneebedingungen Spaß. Wir sind zwei Tage abseits der Pisten unterwegs und erweitern diene Fertigkeiten im Tiefschnee. Du bekommst Einblick in den richtigen Umgang mit der Sicherheitsausrüstung und die Beurteilung des Lawinenlageberichts. Das Skigebiet Sonntag-Stein
Wöchentliche Veranstaltungen Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Termine: jeden Montag, 17 Uhr für ca. 1 Stunde Treffpunkt: Dorfbrunnen Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Termine: jeden Montag, bis 21. März 2016 (außer am 15.2.) Treffpunkt: 18:30 Uhr Kinder und Jugendliche, 20 Uhr Erwachsene Ort: Walserstüble im Gemeindehaus Raggal Aprés Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein! Termine: jeden Dienstag, ab 15 Uhr Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Gesichte des Großen Walsertals. Termine: jeden Dienstag bis zum 8. März 2016 Treffpunkt: 19 Uhr Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag im Tourismusbüro Raggal, T +43 5553 345, tourismus@raggal.at Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 25. Februar 2016, 18 – 21 Uhr Ort: Guggernüllilift im Skigebiet Faschina Fackellauf am Tobellift Mit Fackeln ausgerüstet zeichnen Sie an diesem Abend gemeinsam eine Lichterkette über die Skipisten von Raggal. Ein stimmungsvolles Erlebnis für Skifahrer wie Zuschauer. Der Kiosk *Pfiff*areute beim Skilift hat geöffnet und lädt zum Aufwärmen und Ausklingen lasse des Abends ein. Termine: jeden Donnerstag, vom 4. Februar bis zum 3. März 2016
INFO
Weitere Veranstaltungen und Angebote sind in der Broschüre „walser winter programm“ sowie unter www.walsertal.at zu finden. Wir wünschen Ihnen Zeit für eine wohl.zeit.
Freitag, 19. Februar 2016
44
Heimatpflegeverein Großes Walsertal 3. Fotosichtung Dr. Seeberger, Freitag, 19. Februar 2016, 14 Uhr Gasthaus Krone, Sonntag. In dieser dritten öffentlichen Fotosichtung wird wieder versucht, Orte und Personen auf den Bildern von Dr. Seeberger, die vor übe 100 Jahren gemacht wurden, zu identifizieren. Jahreshauptversammlung am Samstag, 27.Februar 2016, 14 Uhr Gasthof Walserklause, Marul. Der Heimatpflegeverein lädt seine Mitglieder und andere Interessierte ein. Gastreferent ist Bruno Winkler.
Walserbibliothek St. Gerold u. KPV Großes Walsertal
Lesung und Gespräch: „Leben mit Demenz“ Referentin: Irmgard Mader, Hospiz-Begleiterin, Bregenz Ort: Gemeindezentrum St. Gerold / Bewegungsraum Zeit: Mittwoch 24. Februar 2016, 19:30 Uhr Eintritt: frei Irmgard Mader liest aus ihrem Buch „Ich mag Sie, Frau Doktor“, in dem sie Erfahrungen aus der Begleitung einer demenzkranken Person wiedergibt. Sie wird außerdem Informationen zur Krankheit Demenz geben. Der Abend soll auch Gelegenheit bieten, eigene Erfahrungen zur Sprache zu bringen und Verständnis für die spezifische Kommunikationsweise in der Demenz zu wecken. Die Veranstaltung wird von Bettina von Siebenthal musikalisch umrahmt. Wir freuen uns auf euren Besuch! Das Team der Walserbibliothek St. Gerold und der Krankenpflegeverein Großes Walsertal
Babymassage Freitag, 26. Februar 2016, 9 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin Kursgebühr: 20 Euro Infos: ca. 2 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Bitte um rasche Anmeldung – Anmeldeschluss Mi, 24.02.2016 Susanne Türtscher 0664/8715578 grosswalsertal@familie.or.at
Frühlings- & Sommerbasar für gebrauchte Kinderartikel alles für Kinder von 0-14 Jahren Samstag,12.3.2016 9.30 – 12:30 Uhr Walserhalle Raggal Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei Bianca Konzett 0664/4421047 oder grosswalsertal@familie.or.at, hier erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Infos! Es werden Frühling- & Sommerbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Sportartikel und Tragesysteme, Babyphone, Autositze und Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren im Frühling und Sommer brauchen kann – und Umstandsmode angenommen! Alles muss in sehr gutem Zustand (sauber, ganz,
komplett und funktionstüchtig) sein. Bitte keine Unterwäsche (außer Bodys), und keine Stofftiere abgeben! Sandspielsachen nur im Paket von mind. 2 Artikeln! Warenannahme am Freitag, von 16 – 17.30 Uhr Walserhalle Raggal Auszahlung und Rückgabe am Samstag, von 14-14.30 Uhr Walserhalle Raggal 15% der Verkaufssumme gehen an den Familienverband Großwalsertal.
Vorschau April/Mai 2016 SA 2.4.16 Kinderschwimmkurs Hallenbad Jupident in Schlins (5 EH) / Simone Müller 0664 3852079 MI 6.4.16 Eltern-Kind-Turnen für 1,5-3jährige Turnhalle VS Sonntag (8 EH) / Simone Müller 0664 3852079 DO 7.4.16 Vortrag „Ich bin Mutter - was ist deine Superkraft“ Bewegungsraum St. Gerold DI 12.4.16 Zumba-Training Walserhalle Raggal (8 EH) / Susanne Türtscher 0664 8715578 DO 12.5.16 Standart-Paar-Tanzkurs VMS Blons (5 EH) / Susanne Hostenkamp 0699 17216755 SA 28.5.16 KinderLiederMitmachKonzert von und mit Konrad Bönig Sunnasaal Thüringerberg
Geburtsvorbereitungs& Geb.vorb.Auffrischungskurse in St. Gerold Kurs 2: ab Montag, 13.6. – 18.7.2016 19.30 Uhr, 6 EH ca. 1,5 Std. Kursgebühr: 100 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 105 Euro für Nichtmitglieder Kurs 2A: Dienstag, 14.6. & 21.0.2016 19.30 Uhr, 2 EH ca. 2 Std. Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 50 Euro für Nichtmitglieder In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik. Der Geburtsvorbereitungskurs ist für Frauen mit einem eigenen Partnerabend. Der Crash-Kurs ist speziell für Frauen, die das zweite, dritte, vierte,…Kind erwarten. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, DKKS und Stillberaterin Erika Müller Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken. Alle Kurse finden jeweils ab 3 Teilnehmerinnen statt. Bitte um rasche Anmeldung – Anmeldeschluss jew. 14 Tage vor Kursbeginn Hebamme Helga Hartmann Tel.Nr. 0664/6450090 oder hebamme.helga@cable.vol.at
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Februar: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 28. Februar: Hl. Messe 8.45 Uhr
Freitag, 19. Februar 2016
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Helden der Kindheit Unter diesem Motto veranstaltete die Trachtenkapelle Fontanella den diesjährigen Musigball, am 5.2.2016. Wieder sind zahlreiche Faschigsnarren aus Nah und Fern der Einladung in den Gemeindesaal Fontanella gefolgt. Ab ca. 21 Uhr starteten wir mit der IOBA (International Obergrechter Bläser Airline) zurück zu unseren Helden der Kindheit. Im Anschluss wurde die Stimmung im Saal mit zwei Sketchen ordentlich angehoben. Besonders gelobt wurde auch die Einlage unseren Musikantenfrauen. Und natürlich waren unsere bereits bekannten Kärntner Freunde wieder zu Besuch im Obergrecht.
45 Einmal mehr zählte unser alljährliches Dorfgeschehen zum absoluten Höhepunkt des Abends, wovon auch heuer nicht viele verschont blieben. Anschließend lud das „Wälder Echo“ zum Tanz ein, und sorgte für die musikalische Unterhaltung im Gemeindesaal. In der Bar wurde noch bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Raggal
Märchenstunde Am Sonntag, dem 21. Februar 2016, 10 Uhr, findet in der Walserbibliothek Raggal wieder eine Märchenstunde mit Natascha statt. Sie wird mit den Kindern in die Märchenwelt eintauchen und sie mit viel Phantasie durch spannende Geschichten führen. Auch Eltern mit Kleinkindern sind herzlich willkommen! www.walserbibliothek.at
Solide und sicher:
Das Fundament für Ihre Wohnwünsche: Die Bausparfinanzierung mit fixen Zinsen.
*Bausparfinanzierung (grundbücherlich besichert): Sollzinssatz in den ersten 10 Jahren: 2,3 % p. a. Nach 10 Jahren orientiert sich der Sollzinssatz jährlich am 12-Monats-EURIBOR + 1,6 Prozentpunkte und beträgt bis 20 Jahre ab Zuteilung des Darlehens mindestens 1,9 % bzw. maximal 6 % p. a. Ist der für die Errechnung des jeweiligen Sollzinssatzes maßgebliche Wert des 12-Monats-EURIBOR niedriger als 0 %, wird der Errechnung ein Wert von 0 % zugrunde gelegt. Beispiel Gesamtkreditbetrag EUR 100.000,–: Kontoführungsentgelt EUR 10,36 p. a., Bereitstellungsentgelt EUR 2.000,–, Kosten für Grundbuchsabfrage EUR 15,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtseintragung (wenn Gebührenbefreiung nicht zutrifft) EUR 1.362,–, Kosten für Erstellen und Einbringen des Grundbuchsgesuchs EUR 60,–, Gerichtsgebühr für Pfandrechtslöschung EUR 59,–. Bei einer Gesamtlaufzeit von 25 Jahren und angenommenen Sollzinssätzen von 1,9 % p. a. nach 10 Jahren und 1,7 % p. a. nach 20 Jahren ab Zuteilung des Darlehens ergeben sich ein effektiver Jahreszinssatz von 2,5 %, ein zu zahlender Gesamtbetrag von EUR 134.206,16 und eine monatliche Rückzahlung von EUR 445,–. Voraussetzung für die Inanspruchnahme ist ein bestehender Bausparvertrag mit einem Darlehensanspruch in Höhe des gewünschten Gesamtkreditbetrages. Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m. b. H., 1190 Wien, FN 116309v, Stand: 25. 1. 2016
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Freitag, 19. Februar 2016
46
Thüringerberg
Sonntag
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Sonnatager Suppentag Am Sonntag dem 21. Februar 2016 findet im Gemeindesaal von 10.30 – 13 Uhr der traditionelle Suppentag statt. Der Reinerlös kommt je zur Hälfte einer hilfsbedürftigen Familie und unseren Flüchtlingen im „ Haus am Türtschbach“ zugute. Auf euer Kommen freuen sich die Sonnatager Frauen!
Fahrplanänderung! Ab 22. Februar 2016 gibt es eine Fahrplanänderung der Linie 77. Von Montag bis Freitag fährt der Bus statt 7.35 Uhr bereits 10 Minuten früher. Abfahrt Gemeindezentrum Sonntag: 07:25 Uhr Abfahrt Gasthaus Löwen: 07:26 Uhr 07:28 Uhr Abfahrt Arzthaus: Abfahrt Garsella Abzw. Raggal: 07:29 Uhr über Raggal bis Ludesch Bahnhof
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für das Franziskanerkloster Bludenz, 14 Uhr Taufe von Rebecca Frei, Eltern: Sabine und Jürgen Frei Dienstag, 23. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag, 25. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet, die Hl. Messe am Abend entfällt Freitag, 26. Februar: 19.30 Uhr Sterberosenkranz für Norbert Bitschnau Samstag, 27. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Norbert Bitschnau, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig sowie für Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 28. Februar: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht
Freies Singen Am Freitag, dem 26.1.2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Bitte um Berücksichtigung!
Vortrag Treckkingtour in Nepal
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Einladung zum Vortrag Treckkingtour in Nepal mit Pisang Peak 6091m. Eine Gruppe aus Vorarlberg machte vom 24.10.-15.11.2015 eine Treckkingtour in Nepal und ich möchte Euch die Eindrücke in Wort und Bild am Freitag, dem 26.2.2016 um 20 Uhr im Gemeindesaal in Sonntag präsentieren. Der Eintritt wird der Nepalhilfe gespendet. Helmut Bischof
Fasching im Kindergarten Thüringerberg Da war was los bei den Wichtelkindern vom Kindergarten! Am Rosenmontag feierten wir mit schönen, wilden und lustigen Mäschgerle unsere Faschingsfeier. Mit viel Musik, tollen Spielen und einer feinen Jause verbrachten wir einen fröhlichen Vormittag! Am Faschingsdienstag machten wir uns auf den Weg und statteten dem Gemeindeamt und dem Sennereilada einen Besuch ab. Auch die Volksschüler besuchten wir und tanzten gemeinsam durch das Schulhaus. War das ein Spaß! Zurück im Kindergarten verspeisten wir gemeinsam mit den Kindern der Spielgruppe köstliche Faschingskrapfen, die uns unser Bürgermeister Willi Müller spendierte. Vielen Dank dafür! Am Nachmittag machten wir uns auf den Weg nach Schnifis, wo wir als „Thüringerberger Waldwichtel“ am Umzug teilnahmen. Mit großer Aufregung marschierten wir mit unserem tollen Kostüm, begleitet von viel Applaus, durch das Dorf. Zum Abschluss ließen sich die Wichtelkinder die wohlverdienten Würstle und Pommes schmecken! Das Kindergartenteam
Freitag, 19. Februar 2016
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Doris Kaufmann und Ruth Heim Samstag, 20. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 22. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 23. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19.45 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Pfarrzentrum Mittwoch, 24. Februar: ab 8 Uhr Beichte der Volksschüler, 19 Uhr Jahrtag für Gisela Tschann Donnerstag, 25. Februar: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 26. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher
INFO
Pfarrbüro Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Die Gemeinde Nüziders informiert
Baubeginn Radweg Teilstück an der Ill
Start der Bauarbeiten für den Radwegabschnitt entlang der Ill Foto: Gemeinde Nüziders
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Die Bauarbeiten für den neuen Radwegabschnitt entlang der Ill im Bereich des Tennisplatzes bis zur Einfahrt zur ARA beginnen am Montag, dem 22. Februar. Während der Bauphase, die sich über mehrere Monate erstreckt, ist vereinzelt mit Behinderungen beziehungsweise Einschränkungen der Befahrbarkeit in dem circa 700 Meter langen Straßenabschnitt zu rechnen.
Freitag, 19. Februar 2016
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Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder, auch dieses Jahr in der Bibliothek Nüziders um lustige Geschichten zu erleben... Für eure Eltern besteht die Möglichkeit sich gemütlich auszutauschen und eine Tasse Kaffee zu genießen. Wann: Freitag, 26. Februar 2016, 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni.
INFO
Nächste Termine Freitag, 1. April 2016 Freitag, 29. April 2016
Bunte Jöris in der Kibe Struwwelpeter Vor kurzem ging es recht fröhlich in der Kinderbetreuung Struwwelpeter zu. Der Grund: Viele kleine verkleidete Jöris feierten zusammen mit ihren Betreuerinnen eine Faschingsparty mit allem Drum und Dran. Natürlich durfte eine ordentliche Jause für die Elfen, Cowboys und Co. nicht fehlen. Die Würstchen und Pommes hierfür wurden vom Spar Markt in der Kirchstraße und der Firma Bofrost gesponsert. Ein herzliches Dankeschön von den kleinen Jöris und den Betreuerinnen der Kibe. Vielen Dank für Ihre Unterstützung
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Bibliothek Nüziders
Freitag, 19. Februar 2016
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Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders
SHM–Nüziders hat einen neuen Vereinsvorstand gewählt Das neue Jahr bringt viele Veränderungen für die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders mit sich. Bei der Jahreshauptversammlung wurde ein neuer Vereinsvorstand gewählt. Martin Spalt, der in den letzten zehn Jahren viel Herzblut in die SHM-Nüziders steckte und großartige Arbeit leistete, legte sein Amt als Vereinsobmann nieder und die SHM-Nüziders wählte einstimmig Markus Comploj als seinen Nachfolger. Lisa-Maria Frei wird Markus als Vizeobfrau tatkräftig zur Seite stehen. Das Amt der Schriftführerin wurde von Miriam Battlogg übernommen. Jürgen Melk macht seine Arbeit als Kassier so gut, dass er sein Amt noch einige Jahre behalten darf und somit weiterhin die Finanzen der SHM-Nüziders regelt.
Buntes Fasnatfinale in Mählbira Der diesjährige Fasnat-Dienstag war wieder ein toller Tag im Nüziger Dorfleben. Es schien, als ob das ganze Dorf auf den Beinen war. Bei trockenem Wetter trafen sich wieder unzählige Mäschgerle in den Straßen von Nüziders um am traditionellen Mählbira Umzug entweder teil zunehmen oder zu zusehen. Es herrschte eine ausgezeichnete Stimmung. Die vielen Narrengruppen mit ihren fantasievollen Themen und bunten Kostümen ernteten, von den dicht gedrängten Zuschauermassen, viel Applaus. Vor allem die vielen tollen Mäschgerle der Kindergärten, der Volks- und Mittelschule, die Familiengruppen und die vielen ortsansässigen Vereine machten den Umzug zu etwas Außergewöhnlichem.
Margit Walser gab ihr Amt als Jugendreferentin nach zwölf wunderbaren Jahren weiter. Mit einer rührenden Diashow, welche die Musikanten in alten Zeiten schwelgen ließ und an viele lustige Momente erinnerte übergab Margit ihr Amt an Viktoria Kaufmann weiter. Viktoria fing selbst einmal in der Jugendkapelle an und darf nun Margits großartige Arbeit weiter führen.
Fasnatparty am Kirchplatz
Der neugewählte Vereinsvorstand der SHM-Nüziders: V.l.n.r. Jürgen Melk, Miriam Battlogg, Lisa-Maria Frei, Markus Comploj Foto: Verein
Ein Dankeschön gilt auch den vielen Zuschauern für ihren Besuch am Umzug und an der anschließenden Fasnatparty am Kirch- und Raiffeisenplatz. Schließlich gebührt unser Dank noch den unermüdlichen freiwilligen Helfern und auch der Gemeinde Nüziders, die uns, wie jedes Jahr, tatkräftig unterstützt haben. Nach diesem hervorragenden Abschluss der Fasnat freuen wir uns auch schon wieder auf das nächste Jahr und verbleiben bis dahin mit einem dreifachen... ...Bira, Bira - Mähl! Eure Mählbira Fasantzunft.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 4° 2000 m: -7°
min: 0° Nied.70%
max: 7° 2000 m: -4°
min: 5° Nied 50%
max: 10° 2000 m: 3°
Der Freitag startet mit leichtem Regen, der über den ganzen Tag anhält. Es gibt ein paar Zentimeter Neuschnee oberhalb von 700 m, viel kommt aber nicht zusammen. Am Samstag zieht eine Front über Vorarlberg und bringt in der zweiten Tageshälfte, teils kräftigen Regen und lebhaften Wind. Die Schneefallgrenze steigt schnell von tiefen Lagen auf 1.500 m an. Der Sonntag startet bewölkt mit letzten Niederschlägen, die ab ca. 2.000 m als Schnee fallen. Im Laufe des Vormittags beruhigt sich das Wetter und es lockert rasch auf.
Michael Jäger
Der Trend für die kommende Woche ist noch recht unsicher. Es dürfte am Montag wieder regnen, mit sinkender Schneefallgrenze. Die Temperaturen bewegen sich um 7 °C. Der Rest der Woche bringt wahrscheinlich nasses und kühles Wetter mit sich. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 1° Nied. 70%
Freitag, 19. Februar 2016
50 Eisenbahnermusik Bludenz
Benefizkonzert Zum diesjährigen Jahreskonzert heißen die Musikanten der Eisenbahnermusik alle Musikfreunde und Gönner recht herzlich willkommen. Gewidmet wird dieses Benefizkonzert unserem schwer erkrankten
Musikkameraden Klaus Oberluggauer. Mit seinem musikalischen Können unterstützte er über 20 Jahre lang die Eisenbahnermusik Bludenz. Der Reinerlös des Konzertes soll helfen, die notwendigen Therapien zu ermöglichen. Die Eisenbahnermusik ist ein überregionales Blasorchester mit Musikanten aus 5 Talschaften. Kpm. Guntram Sauerwein war bestrebt, mit seinen Musikanten ein anspruchsvolles und gehörfälliges Programm einzustudieren. Durch das Programm führt Mag. iur. Norbert Wanker. Die Musikanten freuen sich, mit Ihnen dieses Erlebnis zu teilen.
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
INFO
Foto: Ernst Ritsch
Wann: Samstag, 27. Februar 2016 Zeit: 20 Uhr Ort: Sonnenbergsaal Nüziders Eintritt: VVK: 10 Euro AK: 13 Euro Kartenvorverkauf: Gewerkschaft vida. Kasernenplatz 3, 6700 Bludenz oder Karenvorbestellungen: Obm. Ernst Lerch, Landstraße 10, 6714 Nüziders, Tel.: 0664 2273405, E-Mail: ernst.lerch@aon.at, www. eisenbahnermusik-bludenz.at
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Februar, 2. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. Februar: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
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Eisenbahnermusikanten in der Konzertvorbereitung.
Auto - Motor und Sport
Heckklappe lässt sich durch Fußbewegung öffnen
Innenraumgestaltung an Kundenwünsche angepasst
Neue C-MAX Generation mit neuem Familiengesicht
Ford C-MAX Titanium Großraumlimousine mit neuem Familiengesicht Zu erkennen ist der neue Ford C-MAX an den schlank ausgeführten Scheinwerfern sowie am trapezförmigen Kühlergrill, der jetzt alle aktuellen Baureihen von Ford prägt. Der tiefgreifend und hochwertig geänderte Innenraum ist ergonomisch durchdacht und bietet eine hohe Funktionalität. Neues Interieur Beim Cockpit steht jetzt, statt den vielen Tasten wie beim Vorgänger, ein einfach bedienbares, sprachgesteuertes Ford SYNC 2-System mit einem 8 Zoll-Tuchscreen zur Verfügung. Bequeme und gut einstellbare Sitze bieten guten Seitenhalt und reichlich Arm-, Bein und Kopffreiheit. Auf 4,38 m in der Länge gewach-
sen, stehen jetzt 520 bis enorme 1.867 Liter Kofferraumvolumen zur Verfügung. Ein besonderes Highlight ist die Heckklappe, die sich nicht nur elektrisch, sondern über einen Sensor unter dem Stoßfänger auch mit einem Wischer des Fußes öffnen lässt. Bei unserem Testfahrzeug in der Version „Titanium“ sind viele Extras wie das Easy Driver Paket 2, das Family Paket, Panoramadach und vieles mehr mit an Bord. Fahrdynamik Während gut 1000 KilometerTestfahrt glänzte der C-MAX vor allem durch den neuen 1,5-LiterEcoBoost-Benziner mit 182 PS und 240 Nm, der mit einer souveränen Leistungsentfaltung überzeugt. Geschaltet wird mit ei-
nem komfortabel abgestimmten 6-Gang-Automatik-Doppelkupplungsgetriebe. Fahrwerk und Federung sind tadellos eingestellt. Selbst bei hohem Tempo auf Land- und Bergstraßen lässt sich der C-MAX sicher und präzise dirigieren. Das sportliche Handling sorgt für ein Höchstmaß an Fahrspaß und die standfesten Bremsen überzeugen ebenfalls. Angenehm ist auch der deutliche verbesserte Fahr- und Geräuschkomfort. Durch einen zurückhaltenden Gasfuß und dem Stadt/Stop-System lag unser Alltagsverbrauch nur 1 Liter über den laut Werk angegebenen 6,5 Liter Benzin. Fazit Der neue Ford C-MAX ist ein ge-
räumiges Familienauto, das sich bei Bedarf sehr sportlich bewegen lässt. Zudem überzeugt er mit cleveren Technologien und einem erschwinglichen Anschaffungspreis. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Ford C-MAC 1,5 EcoBoost Titanium - 6-Gang mauell KW/PS/Nm/CO2– 1134/182/240/149 0 auf 100 km/h: 9,2 s Spitze: 213 km/h Verbrauch lt. Werk: 6,5 Preis ab: Euro 18.590,-Testauto: Euro 37.410,--
Ihre Vorarlberger Ford-Händler Auto Gerster Vertrieb Schwefel 28
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Freitag, 19. Februar 2016
Freiräume ausbauen Rock in Union – Programm Sommersemester Die Sportunion Vorarlberg, die JKA-Walgau und die Regio Walgau haben sich das Ziel gesetzt Angebote, Treffpunkte und Freiräume für Jugendliche weiter auszubauen. Rock in Union bietet die Möglichkeit einer aktiven und sinnvollen Freizeitgestaltung und trägt zur Vernetzung der einzelnen Jugendeinrichtungen bei. Drei erfolgreiche Semester hat Rock in Union bereits hinter sich, trotzdem ist das neue Programm nicht langweilig. Jugendliche können wieder jede Menge Trendsportarten ausprobieren und gemeinsam tolle Samstagabende in den Turnhallen der Mittelschulen Frastanz, Nüziders und Satteins verbringen. Bei Rock in Union nehmen die sportliche Aktivität und die Fitness einen großen Teil ein. Gleichzeitig ist Rock in Union aber auch Treffpunkt für junge Menschen die sich nur gemütlich im chill-
out-Bereich oder an der Snackbar bei cooler Musik unterhalten wollen. Die Hauptzielgruppe sind Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Rock in Union ist offen für alle jungen Menschen unabhängig von Geschlecht, Religion, Bildung, sozialer Schicht und Herkunft. Ehrenamtliches Engagement wird gefördert und Talente und Interessen geweckt. Das neue Programm ist wieder abwechslungsreich und trendig gestaltet und sicher für jeden Geschmack etwas dabei. (pr)
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INFO
Rock in Union Termin im Walgau: 27.02.2016 Airtrack/Freies Sportprogramm (Satteins) 05.03.2016 Freies Sportprogram (Nüziders) 12.03.2016 Urban Street Dance (Frastanz) 19.03.2016 Street Workout/Parkour (Nüziders) 02.04.2016 Freies Sportprogramm (Satteins) 09.04.2016 Dance 4 Girls (Frastanz) 16.04.2016 Hip Hop (Nüziders) 23.04.2016 Slackline/Airtrack (Satteins) 30.04.2016 Street Workout/Parkour (Frastanz) 07.05.2016 Challange: Leichathletik & Juxdisziplinen (Frastanz) 21.05.2016 Dance 4 Girls (Nüziders) 28.05.2016 Hip Hop (Frastanz) 04.06.2016 Ultimate Frisbee (Satteins) 11.06.2016 Challenge: Beachvolleyball (Satteins) 18.06.2016 Challange Basketball (Nüziders) 25.06.2016 Freies Sportprogramm (Frastanz) 02.07.2016 Schnitzeljagt & Orientierung (Nüziders) 09.07.2016 Abschlussveranstaltung: Skaten/Bladen/Longboarden (Nüziders) Alle Infos und Termine zum Projekt unter www.rockinunion.at oder auf www.facebook.at/rockinunion
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Freitag, 19. Februar 2016
Auto - Motor und Sport
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Große Schauraumeröffnung Autofamilie Scheidbach hat eingeladen
Mit der Übernahme der Marke Opel Mitte des Jahres 2015 ist es notwendig geworden, ein passendes Ambiente für die Erfolgsmarke zu schaffen. Unter dem Motto „Angrillen im Autohaus“ präsentierte Opel den neuen Astra mit
seinem revolutionären Unfallassistenten Onstar sowie den Matrix-LED-Scheinwerfern. Neben der neuen Marke Opel vertreibt das Autohaus Scheidbach natürlich weiterhin erfolgreich die Marke Subaru. Subaru Levorg heißt hier das neueste Modell. Der gelungene Allradkombi überzeugt mit äußerst umfangreicher Ausstattung, Toptechnik und einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Landes- und Gemeindepolitiker und Vertreter der Marke Opel sowie Subaru im Kreise der Familie Scheidbach.
Probefahrt mit Opel und Subaru Zahlreiche Besucher folgten der Einladung und freuten sich über feine Schmankerln vom Grill. Auch Landtagspräsident Harald Sonderegger, Bürgermeisterin Gabriele Mähr, Christoph Wassermaier von Opel Österreich sowie Helmut Klemera von Subaru Österreich ließen sich die Eröffnungsfeier nicht entgehen. Alle Modelle
der Marken Opel und Subaru stehen natürlich ab sofort zur Probefahrt bereit. (pr)
INFO
Autohaus Scheidbach Walgaustraße 66 6824 Schlins Tel. 05524 53567 www.autohaus-scheidbach.at
Außenansicht der neuen Opel Ausstellungshalle.
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Am Samstag, den 23. Jänner, lud die Autofamilie Scheidbach aus Schlins zur Eröffnung des neu errichteten Schauraumes ein.
Arbeitsplatz Vorarlberg Chancen für die über 50-Jährigen AMS pumpt 2016 mehr Geld in die Beschäftigungsinitiative 50+ (lo). Das AMS führt die Beschäftigungsinitiative für über 50-Jährige Arbeitslose 2016 weiter. Im vergangenen Jahr wurden mit 120 Millionen Euro rund 21.800 Personen gefördert. „Das Programm wurde gut aufgenommen“, sagt AMS-Sprecher Ernst Haider auf Anfrage der Regionalmedien Austria. Chancen gerecht verteilen 2016 stehen 150 Millionen Euro für Eingliederungshilfen zur Verfügung. „Solche Maßnahmen machen Sinn, wenn sie Arbeitsmarktchancen gerechter verteilen und Diskriminierungen abbauen“, sagt der Arbeitsmarktexperte Herbert Walther im Gespräch mit den
Verlängert sich die Lebensarbeitszeit, wird auch Gesundheit Foto: MEV im Job bedeutender.
EU-Kampagne für gesunde Arbeitsplätze Durch AMS-Förderungen für Arbeitgeber bekommen ältere ArFoto: MEV beitssuchende die Chance, wieder beschäftigt zu werden.
Regionalmedien Austria. Den Anstieg der Arbeitslosigkeit führt Walther nicht allein auf strukturelle Probleme, sondern hauptsächlich auf die noch unverdaute Finanzkrise zurück.
100 Prozent der Lohnkosten Unternehmen, Gemeinden und Vereine können eine Förderung beantragen, die bis zu 100 Prozent der Lohnkosten für die ersten drei Monate beträgt.
(red). Im April startet eine EUKampagne für gesunde Arbeitsplätze, die vor allem Kleinunternehmen mit Informationen und praktischen Lösungen unterstützen soll. Hauptbotschaft ist, dass gesunde Arbeitsbedingungen positiv für Arbeitnehmer und Unternehmen sind.
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Freitag, 19. Februar 2016
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Freitag, 19. Februar 2016
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Impressum
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Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiffeisen-immobilien.at
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Freitag, 19. Februar 2016
Gesundheit und Soziales Gesundheit und Soziales
Freitag, 19. Februar 2016
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Zwei Mal Leben gerettet Susanne und Alexandra konnten aktiv Menschen helfen Susanne (42) aus Hohenems ließ sich 2013 im Messepark typisieren. Da sie zu diesem Zeitpunkt nur 53kg hatte und somit unter der von der damaligen Knochenmarkspendezentrale definierten österreichischen Untergrenze von 55kg lag, führten die Typisierung die DKMS in Deutschland durch, welche nur 50kg verlangte. Dieser Umweg hat sich mehr als bezahlt gemacht. Am 18. Jänner spendete sie in Stuttgart ihre gesunden Stammzellen für ein kleines Kind! Bei einem dreijährigen Mädchen aus Polen waren nämlich alle anderen medizinischen Versuche die Krankheit zu besiegen gescheitert. Die Stammzellspende ist nun die letzte Chance, dem Kind das Leben zu retten. In nur 3,5 Stunden wurden ihr in Stuttgart bei bester Betreuung die Stammzellen entommen. Susanne hat sich sehr bei uns be-
dankt, dass wir ihr damals die Möglichkeit gaben, sich typisieren zu lassen. Auch wir sind sehr dankbar, da durch sie wieder ein junger Mensch eine Chance auf ein Überleben bekommen hat! Am 3. Februar erhielt sie dafür den „Award der Dankbarkeit“ vom Verein „Geben für Leben” und die Ehrenurkunde von der Obfrau Susanne Marosch. Alexandra (20) aus Bezau ist die zweite Lebensretterin im Bunde. Sie studiert in Innsbruck und ließ sich 2014 ebenfalls im Messepark typisieren. Beim Einkaufen mit ihrem Freund stießen sie auf die Typisierungs-Aktion und beschlossen spontan, sich typisieren zu lassen. Letzte Woche fuhr sie nun zum medizinischen Partner des Vereins „Geben für Leben” der AKB nach Gauting bei München, um einem Leukämiepatienten ihre
gesunden Zellen zu spenden. Wie sie nach der Spende erfuhr, soll ihre Spende einem 30jährigen Mann aus Frankreich das Leben retten. Unter der professionellen Betreuung des Teams in Gauting,
stellte Alexandra einen neuen Rekord auf: In nur 2,5 Stunden waren ihre Stammzellen „im Beutel“! Für ihre Bemühungen erhielt sie am Freitag ebenfalls den „Award der Dankbarkeit“ sowie eine Urkunde. (red)
Gut hören, aber schlecht verstehen? Hörforscher sucht weitere 1.000 Teilnehmer für die große österreichische Hörstudie.
Prof. Dr. Stefan Launer, wissenschaftlicher Leiter bei Phonak sucht zusammen mit Hansaton weitere 1.000 Studienteilnehmer. Foto: Hansaton
Hörstudie verlängert Prof. Dr. Stefan Launer sucht in Kooperation mit Hansaton nun weitere 1.000 Studienteilnehmer, die diese Schwierigkeiten beim Verstehen kennen. Die Hörstudie soll klären, wie sich das Sprachverstehen verbessern lässt und welche Rolle dabei die Technologie namens
„AutoSense OS“ spielt. Getestet werden können die Hörsysteme Audeo V oder Bolero V. Diese können vor allem bei nachlassenden hohen Tönen das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich verbessern. Sie erkennen, wo der Gesprächspartner ist, und verstärken nur dessen Stimme, Nebengeräu-
Anmeldung Betroffene können sich kostenlos und unverbindlich zur Teilnahme an der Hörstudie anmelden: Telefonisch unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), www.hansaton.at, per E-Mail an info@hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
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Viele Menschen, die eigentlich gut hören, verstehen in Gesellschaft und bei Umgebungsgeräuschen manchmal schlecht. Eine Ursache dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. Hierbei sind die Sinneszellen der Hörschnecke, die die hohen Töne wahrnehmen, geschädigt. Konsonanten wie s, f, t, k, h und g werden nicht mehr verstanden oder verwechselt. Wer einen solchen Hochtonhörverlust hat, erlebt sich nicht als schwerhörig, denn tiefe Töne werden problemlos gehört.
sche werden gedämpft. Mehrere synchrone Mikrofone erfassen die Umgebung und passen die Hörprogramme in Millisekunden automatisch an.
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 19. Februar 2016
Ernährung bestimmt Schlafqualität Wer nachts kein Auge zubekommt, sollte seinen Speiseplan überdenken. Denn eine neue Studie konnte einen klaren Zusammenhang zwischen Ernährung und Schlafqualität feststellen. Wie viel Schlaf ein Mensch braucht, ist von Person zu Person unterschiedlich. Was für den einen reicht, um seine Energie wieder voll aufzuladen, kann für den anderen wiederum viel zu wenig Schlaf sein. Dies hängt nicht zuletzt von der Qualität des Schlafes ab. Jene Phase, in der man nicht träumt, sollte etwa möglichst lange sein, damit sich unser Körper hier besonders gut erholen kann. Diese besonders wichtigen Erholungsphasen können mit Hilfe gesunder Ernährung positiv beeinflusst werden.
Vorsicht heiß. Nur ein kurzer Moment - Mama dreht sich weg und schon hat das Kind den Topf mit kochendem Wasser vom Herd oder die heiße Tasse Kaffee vom Tisch gezogen. Verbrennungen und Verbrühungen hinterlassen nicht nur körperliche sondern auch seelische Narben. Einfache Hilfsmittel können solchen Unfällen vorbeugen: ein Herdschutzgitter und die hintere Herdplatten verwenden, Pfannenstiel nach hinten drehen, eingerolltes Kabel beim Wasserkocher, heiße Getränke in Kannen mit verschließbarem Deckel füllen, auf Tischdecken verzichten. Ein Sicherheitstipp von Sicheres Vorarlberg. (red)
dass sich die Schlafqualität mit einfachen Maßnahmen erheblich verbessern lässt. Demnach werden erholsame Nächte in erster Linie durch eine ballaststoffreiche Ernährung gefördert. Fettreiche Mahlzeiten sowie zuckerreiche Nahrungsmittel wirken sich hingegen eher negativ aus. Bei der Studie führten die entsprechend zusammengestellten Speisepläne dafür, dass die Teilnehmer durchschnittlich 12 Minuten schneller einschliefen. (gesund.at)
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Ballaststoffe helfen An der Universität von Columbia in den USA wurde festgestellt,
Freitag, 19. Februar 2016
Gesundheit und Soziales
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Vorarlberger Rettungsfond „6,3 Millionen für Vorarlbergs Einsatzorganisationen“
Gut bewährtes Finanzierungsinstrument Den Rettungsfonds statten Land und Kommunen gemeinsam aus. Dabei schießt das Land 60 Prozent zu, der Beitrag der
Gemeinden liegt bei 40 Prozent. Seit 2009 kommt dieser Finanzierungsschlüssel zur Anwendung. Zuvor hatten die Gemeinden 55 Prozent der Mittel aufzubringen, das Land steuerte 45 Prozent bei. „Mit der Neuregelung wurde eine deutliche Entlastung für die Kommunen erreicht“, erinnert der Landeshauptmann. Insgesamt, so Wallner, habe sich der Rettungsfonds, der in seiner heutigen Form seit 1991 existiert, als Finanzierungsinstrument sehr gut bewährt: „Das zeigt sich auch am beachtlichen Leistungsniveau der Vorarlberger Rettungsdienste“. (red)
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Dezentrale Strukturen als Sicherheitsgarant Für Wallner sind diese qualitativ hochwertigen, regionalen Strukturen, die in Vorarlberg aufgebaut wurden, wesentliche Sicherheitsgaranten. „Im Ernstfall ist es wichtig, in allen Regionen über ausreichend Rettungskräfte zu verfügen, die mit den
Bedingungen vor Ort vertraut sind und die selbstständig Unterstützung und Hilfe leisten können“, so der Landeshauptmann. Der Erfolg des Systems beruht für Wallner in erster Linie auf dem unermüdlichen Engagement der vielen im Sicherheitsbereich freiwillig Engagierten. „Ihre wertvolle Arbeit verdient Dank und höchste Anerkennung.“
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Auf gleichbleibend hohem Niveau halten Land und Gemeinden die Bedeckung des Vorarlberger Rettungsfonds. Seine finanzielle Ausstattung beläuft sich heuer wie im Vorjahr auf rund 6,3 Millionen Euro. Von Landesseite werden knapp 3,8 Millionen Euro beigesteuert, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner, der im Rettungsfonds den Vorsitz führt. Durch die Unterstützung sei gewährleistet, dass die Vorarlberger Rettungsorganisationen auch in Zukunft professionelle Sicherheitsarbeit für die Menschen im Land verrichten können, so Wallner und Schwärzler. Es sind die Frauen und Männer in Vorarlbergs Einsatzorganisationen, die landesweit auf höchstem Niveau eine flächendeckende Rund-um-die-Uhr-Versorgung im Bereich Sicherheit gewährleisten. Für sie müssen optimale Rahmenbedingungen bereitstehen, sagt der Landeshauptmann: „Nur so sind die Einsatzkräfte in der Lage, rasch vor Ort zu sein, wenn sie gebraucht werden“. Die Vorarlberger Hilfs- und Rettungsdienste sind für Wallner Teil einer vielfach bewährten regionalen Sicherheitsstruktur im Lande.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 19. Februar 2016
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Gesundheit und Soziales
Ärztlicher Notdienst
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
20./21.2.16: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis 21.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt von 22.2.2016 bis 26.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
20./21.2.16: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt bis einschließlich 19.2.2016 geschlossen. Nächste Ordination am 22.2.2016 Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt am 22.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 19.2.2016 wegen Weiterbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 20.2.16: 21.2.16:
63
Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959 Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786
20./21.2.16: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 19.2.2016 geschlossen.
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr Dr. Praxmarer Edmund, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing, 20./21.2.16: Tel.: 05525-62572
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche:
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch 20./21.2.16:
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 20./21.2.16: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Gefäßschutz aus der Natur Elastische Gefäße sind für Gesundheit und Vitalität unentbehrlich, denn sie garantieren die reibungslose BlutMag.pharm. versorgung des gesamten Jutta Krause-Gröbner Körpers. Je älter wir werden, Apothekerin desto unelastischer können in Thüringen unsere Gefäße werden. Abhilfe schaffen einige Arzneipflanzen wie etwa Knoblauch.
Alt und bewährt Knoblauch wird schon seit zirka 5000 Jahren als Arzneipflanze verwendet. Die Inhaltsstoffe von Knoblauch senken die Blutfette und erhöhen die Fließfähigkeit des Blutes. Ein weiterer pflanzlicher Wirkstoff aus der Naturapotheke ist in den Blättern des Ginkgobaumes enthalten. Er zählt zu den ältesten Pflanzen auf unserer Erde. Nährstoffe durch Ginkgo Standardisierte Ginkgo-Extrakte aus der Apotheke verbessern - ähnlich wie Knoblauch - die Fließeigenschaften des Blutes, beeinflussen die Durchblutung günstig und führen somit zu einer
besseren Versorgung des Körpers mit Sauerstoff und Nährstoffen. Schutz für das Herz Omega-3-Fettsäuren schützen das Herz und hemmen die Verkalkung der Arterien. In den Mittelmeerländern, wo viel Pflanzenöl – vornehmlich Olivenöl - verwendet und öfter mal Fisch gegessen wird, und wo das tägliche Gläschen Rotwein fester Bestandteil der Esskultur ist, treten Herz-Kreislauf-Erkrankungen seltener auf. Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach einem „natürlichen“ Gefäßschutz.
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