KW 8 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 21. Februar 2014
Orgelkonzerte: Start in eine neue Saison
Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
Am Sonntag, dem 23. März, starten die 44. internationalen Orgelkonzerte in der St. Jakobskirche in Bludesch. Wie immer steht die berühmte historische BergöntzleOrgel im Mittelpunkt dieser über die Grenzen hinaus bekannten Konzertreihe. Seite 36
7PZ[LUÅP[aLY PU :VUU[HN Der Wintersportverein WSV Sonntag Sonn So nnttag tag richtete riich cht htet tete te perekt perek ekt kt organisiert orga or ganiisi sier iertt die die diesjährigen dies di esjä jäh jä hrig hrig igen gen Schülerlandesmeisterschaften und den VSV-Going-for-Gold Landescup aus. S. 39
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Das ABC der Regionalentwicklung Am besten, wir beginnen mit „A“ … „A“ für Aufgaben Unglaublich, wie viele Aufgaben in eine Regionalentwicklung fallen können. In Vorarlberg gibt es mehrere Regionalentwicklungen, jede widmet sich anderen Schwerpunkten. Die Walgauer Regio konzentriert sich auf das Räumliche Entwicklungskonzept, Leitbild „Zukunft Im Walgau“ und Vernetzungen – dies alles in enger Zusammenarbeit mit der Raumplanung des Landes Vorarlberg. B wie Breitband-Internet Das Projekt „uf drôht“ hat den Zweck, strukturschwache Gebiete im Walgau mit einer flächigen Internetanbindung zu versorgen. Zusammenarbeit mit der Regio und den Gemeinden Schnifis, Düns, Dünserberg. C wie churrätisches Reichsguturbar Das Drusental wird im churrätischen Urbar mit zahlreichen Gütern und Orten beschrieben. Die 14 RegioGemeinden werden dort bereits im Jahr 842 genannt. Viele Jahrhunderte später wird diese Gegend dann „Walgau“ heißen.
D wie Delegiertenversammlung Die Delegierten sind gewählte Gemeindevertreter, die sich mindestens ein Mal jährlich zu einer Hauptversammlung im Walgau treffen und die nächsten Projekt-Schritte mitentscheiden. E wie ELEMENTA Ein kulturelles Netzwerk aller 14 Walgaugemeinden. Ziel ihrer gemeinsamen Bemühungen ist es, den kulturellen und landschaftlichen Reichtum der Region im Bewusstsein seiner Bewohner und Besucher stärker zu verankern. F wie Frauenbeirat Der Frauenbeirat entstand Ende 2012 und setzt sich für gleiche Chancen von Frauen und Männern im Walgau ein. Dabei soll der Frauenbeirat den Vorstand bzw. die Geschäftsführung bei Themen zur Gleichberechtigung unterstützen.
G wie Gemeinden gemeinsam Die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden hat einen hohen Stellenwert in einer Region, in der die kleinste Gemeinde gerade einmal 150 Einwohner zählt. Vertrauensvolle Zusammenarbeit ist die Grundvoraussetzung für den Erhalt der Selbständigkeit. H wie Hochwasser-Illverband Entstanden 2009 in den „alten“ Walgauer Regionalplanungsgemeinschaften der Bezirke Bludenz und Feldkirch, um gemeinsam den Hochwasserschutz zu regeln. I wie Identität Die Walgau-Identität ist ein häufiges Gesprächsthema, wenn die Rede auf den Regionalentwicklungsprozess kommt. Meistens wird verneint, dass es sie überhaupt gibt. Um diese Identität zu stärken, wurde seit 2009 eine ganze Reihe von Regio-Projekten initiiert. J wie JuWi Mit den Wirtschaftsgemeinschaften WIG Walgau, WIGE Frastanz und der Handels- und Gewerbezunft Bürs gibt es drei Vertretungen für die Klein- und Mittelbetriebe. Zukünftig agieren die unterschiedlichen Akteure gemeinsam im Projekt „Jugend in der Wirtschaft“. K wie Kulturgütersammlung Walgau Im Rahmen eines im Jahr 2013 bewilligten LEADER-Projektes erfolgt die Erstellung eines Sammlungskonzeptes für den Walgau durch den Verein „Kulturgütersammlung Walgau“. Die Regio betrachtet die Sicherstellung von Kulturgütern als wichtige Aufgabe. L wie Landwirtschaftliche Produkte Der Einsatz regionaler landwirtschaftlicher Produkte in den Großküchen wird von der Regio unterstützt und gefördert. Projektpartner dabei sind die Sozialeinrichtungen und deren Träger (Gemeinden) sowie Erzeuger und Verarbeiter landwirtschaftlicher Produkte. M wie Migranten Viele unserer Vorfahren suchten ihr Glück in der Fremde. Umgekehrt suchten aber auch viele Menschen ihr Glück bei uns. Migrantenschicksale seit dem 18. Jahrhundert stehen im Fokus der wissenschaftlichen Arbeit von Mag. Dieter Petras im Rahmen eines Regio-Forschungsprojekts.
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N wie Naherholung- und Freizeitinfrastruktur Die Angebote für Freizeit, Erholung und Kultur müssen attraktiv und leistbar bleiben – so das Ziel der 14 WalgauGemeinden. Zur Erhaltung braucht es faire Kostenmodelle für regional bedeutsame Angebote wie Schwimmbäder, Bahnen oder Kultureinrichtungen.
T wie Tagesordnung Passend zur Devise „Im Walgau – Gemeinden gemeinsam“ treffen sich monatlich die 14 Regio-Bürgermeister mit den Regio-Geschäftsstellenmitarbeitern zu einer Sitzung, die reihum in einer Walgaugemeinde stattfindet. U wie Ü600 Eine zwanglose, aber sehr engagierte Arbeitsgruppe mit Mitgliedern aus jenen Regio-Gemeinden, die über 600m Seehöhe liegen. Die Seehöhe ist jedoch nur symbolisch zu verstehen, denn in dieser Runde vereinigen sich alle jene Gemeinden, die sich nicht am Talboden befinden.
O wie Ortsdurchfahrt Was fließt nicht alles an Verkehr durch die Ortschaften! Die Balance zwischen Durchgangs-Verkehr und Verweilen ergibt eine Lösung: Begegnungszonen - das ist die gemischte Nutzung der gesamten Straßenfläche durch Autos, Fußgänger, Radfahrer. Walgauweit werden solche Lösungen diskutiert.
V wie Vertragsraumordnung Die Region will aus den Fehlern der Vergangenheit lernen und keine weiteren Flächen auf Vorrat widmen. Deswegen wird überlegt, inwiefern Verträge mit bauwilligen Grundeigentümern eingegangen werden können.
P wie Panoramabild Walgau Dank Walter Vonbank gibt es zwei wunderschöne Panoramafotos vom Walgau, welche der Regio in Leporelloform vorliegen. Dieses Walgau-Leporello kann kostenlos bei der Regio abgeholt werden – gültig solange vorrätig. Q wie Quellwasser Das Quellwasser im Walgau ist Vorarlbergs strategische Trinkwasserreserve. Während der Eiszeit war das Flussgebiet der Ill mit einer bis zu 1.500m starken Eisschicht bedeckt, nach dem Abschmelzen bildete sich ein (unterirdischer) See.
R wie Räumliches Entwicklungskonzept Auf dem Talboden des Walgaus sind die ebenen Flächen knapp und werden von vielen begehrt. Wenn es gelingt, Konflikte um die Flächennutzung gut zu lösen, dann wirkt das positiv auf die gesamte Entwicklung der Region. Aus diesem Grund erarbeitet die Regio ein REK. S wie Super-Markt Die Zahl der Lebensmittelgeschäfte geht zurück. Das Land Vorarlberg fördert kleine Dorfläden so gut es kann, die Raumplanung kann nur begrenzt aktiv werden. Gefordert sind die Gemeinden, die z.B. über eine Neuansiedlung eines Supermarktes entscheiden. Deswegen braucht es in der Regio einen Konsens über gemeinsames Vorgehen.
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W wie WalgauWiki Wikis sind öffentlich, unkompliziert und ständig in Veränderung. Das ist auch der entscheidende Unterschied zu einer Homepage. Ähnlich der „großen Schwester“ Wikipedia ist das WalgauWiki ein Online-Nachschlagewerk mit Walgau-Themen. X-beliebiges Ypsilon Keine x-beliebigen Themen, derer sich die Regionalentwicklung annimmt. Wenngleich die hier genannten Schlagworte nicht die Gesamtheit unserer Aufgaben darstellt, so zeigt sich doch deutlich der „rote Faden“ in unserer Arbeit. Z wie Zukunft Im Walgau Das ist der Name für das Leitbild der Region Walgau. Im Gegensatz zum Räumlichen Entwicklungskonzept stehen nicht Fragen der Raumplanung im Mittelpunkt, sondern Fragen nach der Richtung, in die sich der Walgau entwickeln soll.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
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Fachhochschule geht neue Wege Im Herbst startet an der FH Vorarlberg Studienmodell Elektrotechnik Dual Das neue Studienmodell Elektrotechnik Dual an der FH Vorarlberg kombiniert ein Studium der Elektrotechnik an der Hochschule mit einer praktischen Ausbildung in einem Unternehmen. Das Interesse der Wirtschaft ist groß, schon 20 renommierte Firmen aus Vorarlberg und dem benachbarten Bodenseeraum sind als Partner der FHV mit an Bord, um zielgerichtet und nachhaltig genau den Ingenieursnachwuchs heranzubilden, den sie brauchen.
Betrieben zu deren praktischem Nutzen pflegt“, sagt Wallner. Den Studierenden eröffnet das neue Studium die Möglichkeit, das, was sie in der Theorie erlernen, gleich anschließend in den
Für Landeshauptmann Markus Wallner bestätigt die FH Vorarlberg mit dem neuen Studienangebot ihren Ruf als Top-Adresse für Studierende und starker Partner für die Unternehmen „Es zählt zu den besonderen Stärken der FHV, dass sie nicht nur Forschung und Lehre auf hohem Niveau bietet, sondern auch eine enge Zusammenarbeit mit den
Unternehmen in die Praxis umzusetzen. Im ersten Studienjahr erhalten sie eine fundierte Grundlagenausbildung an der FHV. Ab dem dritten Semester sind sie in einem der Partnerunternehmen angestellt und haben ab diesem
LH Wallner: „Die Fachhochschule Vorarlberg geht mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“
Zeitpunkt bereits ein geregeltes Einkommen. Dabei wechseln sie im Dreimonatszyklus zwischen FHV und Unternehmen. Das bedeutet: Studieren an der FHV und vertiefen der Studieninhalte im Unternehmen „on the job“. Damit wird das duale Studienmodell den heutigen Anforderungen an eine praxisorientierte naturwissenschaftlich-technische Ausbildung aufs Beste gerecht. „Der neue Lehrgang leistet einen wichtigen Beitrag, Fachkräfte, die wir in Vorarlberg dringend benötigen, auszubilden. Qualifizierte und motivierte Facharbeiter sind für den internationalen Erfolg unserer heimischen Unternehmen besonders wichtig“, fasst Landeshauptmann Wallner die Vorteile des FH-Lehrgangs zusammen. „Um dieser Herausforderung gerecht zu werden, geht die FHV mit dem neuen Lehrgang ganz neue Wege.“ (red)
Kommentar
Hypo? Bitte lächeln! Nun soll auch Vorarlberg für das größte österreichische Banken-Desaster bezahlen: Laut kolportierten Meldungen über einen Notfallplan zur Hypo Alpe Adria soll neben anderen auch die Vorarlberger Hypo Landesbank mit bis zu 200 Millionen Euro zur Kasse gebeten werden. Was des Landeshauptmanns Kragen platzen ließ: „Wenn die Sache beginnt, Schaden im Land beziehungsweise bei der Landesbank anzurichten, dann verstehe ich keinen Spaß mehr. Dann beginnen wir uns zu wehren“, droht Markus Wallner, der als erster ÖVP-Politiker nun auch einen Untersuchungsausschuss zu den Vorgängen fordert. Eine Untersuchung ist tatsächlich nötig. Und warum sich Faymann und Spindelegger dagegen wehren, liegt ebenfalls auf der Hand: Wenngleich das infernale Duo die Schuld an der Finanzmisere dem Land Kärnten mit ihrem verunfallten Sonnenkönig Jörg Haider zuschiebt und die Buhmänner in der FPÖ sucht, so wissen die großkoalitionären Prota-
gonisten doch genau, dass auch SPÖ und ÖVP involviert waren. Immerhin war es die rot-schwarze Regierung, die Ende 2009 in ihrem zur Perfektion gebrachten Dilettantismus die Notverstaatlichung der Hypo Alpe Adria verhandelt hatte und den deutschen Partner aus der Verantwortung ließ – was die Schuldenlast für die österreichischen Steuerzahler erhöhte. Dass die Hypo damals schon nicht mehr zu retten war, war ebenfalls allen klar, die Ausfallshaftung des Landes Kärnten für die Hypo hatte schon 2006 bekanntlich rund 25 Milliarden Euro betragen. Auch die damals seltsam anmutende Kreditpolitik der Hypo für ihren Expansionsgrößenwahn im Osten war bereits der Österreichischen Nationalbank gemeldet worden – jener Institution, deren Unabhängigkeit sich darin äußert, dass ihre Posten in Vorstand und Aufsichtsrat nach dem staatstragenden Proporzsystem zwischen Rot und Schwarz aufgeteilt sind. Jedenfalls sahen die Experten der Nationalbank keine Gefahr, im
Gegenteil stellten sie dem maroden Finanzunternehmen auch noch ein gutes Zeugnis aus. Auch die Finanzmarktaufsicht hatte bisher nicht allzuviel Interesse an Prüfungen und Vorschlägen. Jedenfalls war und ist das Debakel seit vielen Jahren auch außerhalb der Kärntner FPÖ bekannt und hätte längst geregelt gehört. Je früher, desto kostengünstiger. Doch die drei Finanzminister seit der Notverstaatlichung, Josef Pröll, Maria Fekter und Michael Spindelegger, haben bisher nur darauf geachtet, dass nicht zu viel Information an die Öffentlichkeit gelangt und der Regierungschef hat weiterhin unverdrossen an seinem einnehmenden Lächeln gearbeitet. Und weil sie allesamt unfähig waren und sind, mit der Situation umzugehen, wurden einfach immer neue Gutachten beauftragt und neue Berater engagiert. Allein dafür wurden inzwischen schon mehr als 300 Millionen Euro an Steuergeldern ausgegeben. Und die notwendige Staatshilfe ist in den langen Jahren
des Nichtstuns um 3,9 Milliarden auf inzwischen 4,8 Milliarden Euro gestiegen. Nun also wurde endlich beschlossen, die Hypo in eine Bad Bank umzuwandeln, viel zu spät, denn mit einer frühzeitigen Trennung der Spreu vom Weizen hätte man zumindest einer verbleibenden kleinen Rest-Hypo bessere Überlebenschancen auf dem Markt mitgeben können. Wie viel an Staatsgeldern für diese Glanzleistung noch notwendig sein werden, weiß freilich niemand im Staate Österreich, kolportiert werden zwischen 12 und 18 Milliarden Euro. Steuererleichterungen darf man sich künftig nicht erwarten, aber immerhin ermöglicht Faymann jetzt Gratis-Zahnspangen. Damit wie er alle schön lächeln können angesichts der Performance von Regierung und Parteienfilz.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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„Die FPÖ trägt Wasser in den Rhein“ ÖVP zur Wohnungsvergabe: einheitliche Kriterien sind längst am Laufen „Ungeachtet dessen, dass die FPÖ seit Jahrzehnten sämtlichen Maßnahmen des Landes im Bereich des Wohnbaus zustimmt, ist die Forderung Eggers, landesweit einheitliche Kriterien bei der Wohnungsvergabe einzuführen, wie „Wasser in den Rhein getragen“, erklärt der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei, LAbg. Albert Hofer. „Diese Maßnahme wurde bereits vor mehr als einem Jahr vom zuständigen Regierungsmitglied Karlheinz Rüdisser mit allen Fraktionen des Vorarlberger Landtages vereinbart und ist bereits unter Federführung der Wohnbauabteilung des Landes und des Gemeindeverbandes gemeinsam mit den Verantwortlichen in den einzelnen Gemeinden am Laufen. Bisher fanden zwei Treffen dazu statt, ein
VP-LAbg. Albert Hofer: „Dieter Egger springt – wie gewohnt – auf einen fahrenden Zug auf!“
drittes folgt im März“, informiert Hofer. Ziel dieser Gespräche sei es, in einem ersten Schritt eine verbindliche, einheitliche Dringlichkeitsreihung bei der Wohnungsvergabe zu erarbeiten und darüber hinaus in einem zweiten Schritt im Sinne des ebenfalls bereits am 26. Juni des Vorjahres in Hohenems gefassten Beschlusses der Rheintalkonferenz, eine regionale – also gemeindeübergreifende – Vergabe zu prüfen. Wohnbausprecher Albert Hofer dazu: „Anstatt parteipolitische Vaterschaftsstreite vom Zaun zu brechen wäre es daher zielführender, wenn sich Egger mit seinem Wohnbausprecher an der Teilnahme zu diesen Gesprächen besser abspricht beziehungsweise deren Ergebnisse besser dokumentiert, damit er sich zukünftig daran erinnern kann.“ (pr)
SPÖ hat nie locker gelassen Ritsch fordert Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser gen beispielsweise wiederholt entsprechende Forderungen gestellt. Im Jahr 2002 wurde gleich nach der Übernahme des Krankenhauses Bludenz durch das Land die Nichtrechtfertigung eines solchen Selbstbehaltes mittels Gutachten geklärt, welches seinerzeit von SPÖ-Stadtrat Günther Pircher veranlasst wurde. Die ÖVP hatte unsere Forderung damals mit dem Argument, Verträge seien einzuhalten, abgeblockt. Jahre
SPÖ-Chef Michael Ritsch
darauf wurden die Grünen – gestützt auf das besagte Gutachten – im Landtag aktiv und bewirkten tatsächlich zumindest eine Reduzierung des Selbstbehaltes. Die SPÖ Bludenz hat im vergangenen Jahr einen Antrag zur Streichung des Standortselbstbehaltes eingebracht, der von allen Parteien beschlossen wurde. Inzwischen wurde bekannt und medial berichtet, dass die Bürgermeister der Standortgemeinden gemeinsam beim Land die völlige Streichung des Selbstbehaltes fordern werden, wobei Bürgermeister Mandi Katzenmayer im Vorfeld von der Stadtvertretung Bludenz mittels SPÖ-Antrag dazu beauftragt wurde. Dass die FPÖ sich auf Landesebene nun noch rasch mit einem parlamentarischen Vorstoß diese Forderung an die eigene Fahne heften will zeugt von einem populistischen Meinungsschwenk in die richtige Richtung. Fragwürdig ist für die SPÖ-Seite allerdings, dass sich die FPÖ nun-
mehr als Themenleader aufspielt, obwohl ihr bewusst ist, dass die ursprüngliche Initiative und vor allem das Gutachten von der SPÖ ins Leben gerufen wurde und sich die Forderungen an das Land darauf stützen. SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch freut sich zwar darüber, dass das Thema nunmehr wieder diskutiert wird, weist aber darauf hin, dass die SPÖ diesbezüglich nie locker gelassen habe. Nachdem die gesamte Opposition nunmehr für eine Streichung der Selbstbehalte kämpft, hofft Michael Ritsch, dass nun auch die ÖVP endlich einlenkt und einer Abschaffung und damit einer spürbaren Entlastung der Gemeindebudgets (z.B. Bludenz im Jahr 2014 um 458.000,- Euro) zustimmt. (pr)
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„Dass die FPÖ Vorarlberg sich plötzlich eines Besseren belehrt und nun eine langjährige SPÖ-Forderung betreffend Abschaffung der Selbstbehalte für Standortstädte der Landeskrankenhäuser im Landtag zur Diskussion bringt, ist schon sehr verwunderlich“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. Schließlich habe die FPÖ, als diese noch auf der Regierungsbank gesessen habe, genau dies zusammen mit der ÖVP verhindert. Michael Ritsch hat im Rahmen der Budgetverhandlun-
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Wasser ist ein Menschenrecht! Eine Unterschrift kann viel bewirken: Erstes europäisches Volksbegehren macht es vor sein kann – ein Vorbild für unsere Petition gegen Fracking!“, sagt Grünen-Klubobmann Johannes Rauch. Die Bürgerinitiative „Right2Water“ fordert die Anerkennung der Wasser- und Abwasserwirtschaft in der gesamten EU als öffentliche Dienstleistung. RepräsentantInnen der Initiative haben diese Woche Abgeordnete des Parlaments und VertreterInnen der Europäischen Kommission
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Zum ersten Mal hat diese Woche eine länderübergreifende Bürgerinitiative über eine Million Unterschriften dem zuständigen EU-Kommissar überreicht. Damit wehren sich 1,68 Millionen EU-BürgerInnen gegen die Privatisierung von Wasser und zwingen die EU-Kommission, sich mit den Forderungen nach dem Menschenrecht auf Wasser zu befassen. „Die Initiative „Right2Water“ lehrt uns, wie wichtig und nützlich eine Unterschrift
getroffen und gefordert, dass das Menschenrecht auf einen Zugang zu Wasser und sanitärer Grundversorgung in Europa anerkannt und umgesetzt werden müsse. Die Kommission muss nun entscheiden, ob und welche Maßnahmen sie vorschlagen will. Fracking – eine Bedrohung 60.000 ÖsterreicherInnen haben der Initiative ihre Stimme gegeben, 57.000 Unterschriften zählt die Allianz gegen Fracking im Bodenseeraum. „Wir dürfen nicht vergessen, die Hochrisikotechnologie Fracking ist eine realistische Bedrohung für uns. In unserer Nachbarschaft in Baden-Württemberg gibt es zwei aufrechte Bohrkonzessionen. Im Europaparlament wurde ein FrackingVerbot verhindert. Weiters hat die Kommission statt strikten Regeln nur Mindestanforderungen herausgegeben“, gibt Rauch zu Bedenken. So viel Unterstützung wie möglich! Wolle man die Gefahr abwenden, müsse man eine breite Allianz schmieden. „Daher brauchen wir so viele UnterstützerInnen aus
so vielen europäischen Ländern wie möglich!“ Seit dem LissabonVertrag von 2009 haben die BürgerInnen die Möglichkeit, dass sich die Europäische Kommission nach der Vorlage von wenigstens einer Millionen Unterschriften aus mindestens sieben Ländern mit einem Thema beschäftigen muss. „Fracking bedroht Europas Böden, Gewässer und Luft. Die Konzernlobby darf sich nicht durchsetzen! Unterstützen Sie unsere internationale Online-Petition auf www.stoppt-fracking. com!“, fordert Rauch auf. (pr)
Grünen-Klubobmann Johannes Rauch
Entschlackungswoche
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gültig im Jahr 2014
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Freitag, 21. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
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Wohnungsvergabe einheitlich regeln FPÖ will durch klare Kriterien für alle Wohnungssuchenden gleiche Bedingungen schaffen „Aus der Beantwortung einer FPÖ-Anfrage durch den zuständigen Wohnbau-Landesrat Mag. Rüdisser geht klar hervor, dass die seit April 2010 geltenden Wohnungsvergaberichtlinien von den einzelnen Gemeinden des Landes sehr unterschiedlich gehandhabt werden. Nicht alle Gemeinden erfassen beispielsweise die Wohnungsbewerbungen im Wohnungswerberprogramm und Kriterien zur Vergabe der integrativen Wohnungen werden unterschiedlich angewendet. Mit unserer Initiative wollen wir diese Situation korrigieren und für alle Wohnungssuchenden im Land gleiche Bedingungen schaffen“, umreißt der FPÖ-Klubobmann
Unterschiedliche Praxis bei der Wohnungsvergabe korrigieren
Dieter Egger die Intention eines freiheitlichen Landtagsantrages. „Derzeit gibt es bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen in den jeweiligen Gemeinden äußerst unterschiedliche Vorgehensweisen, eine Koordination zwischen den Gemeinden findet in der Regel nicht statt und Mehrfachanmeldungen von Wohnungssuchenden sind daher an der Tagesordnung. Zwar soll die Erfassung der Wohnungswerber im Laufe des Jahres 2014
standardisiert und dadurch die Erfassung in allen Gemeinden ident gestaltet werden, aber die unterschiedliche Praxis bei der Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen bleibt weiterhin erhalten. Aus unserer Sicht ist es allerdings notwendig, neben einer entsprechenden, über das Land verteilten Angebotsstruktur an gemeinnützigen Wohnungen auch einheitliche und für alle Standortgemeinden gleichsam geltende Vergabebestimmungen mit festgelegten Kriterien zu schaffen“, so der FPÖ-Klubchef. „Mit einer einheitlichen Vergabepraxis und transparenten Vergabebestimmungen würde auch der Weg frei gemacht für
eine regionale Betrachtung des Wohnbedarfs und eine verbesserte Koordination zwischen den Gemeinden. Mittelfristig halten wir es für zielführend, die Vergabe von gemeinnützigen Wohnungen nicht mehr von jeder Gemeinde einzeln, sondern über regionale Wohnungsvergabestellen abzuwickeln. Dadurch profitieren sowohl die Bürger als auch die Gemeinden durch eine bessere Koordination und eine schlankere Verwaltung“, betont Egger. (pr)
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FPÖ-Klubobmann Dieter Egger Weg frei machen für regionale Betrachtung des Wohnbedarfs
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WICHTIGER SICHERHEITSHINWEIS
MÖGLICHE BRANDGEFAHR BEI GESCHIRRSPÜLERN DER MARKEN
Bitte überprüfen Sie Ihren Geschirrspüler! Nur eine begrenzte Anzahl von Geschirrspülern, die zwischen 1999 und 2005 hergestellt worden sind, ist betroffen. Mit folgenden Maßnahmen überprüfen Sie, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist:
Überprüfen Sie dann auf www.dishcareaction.at, ob Ihr Modell betroffen ist. Sie können auch unter der gebührenfreien Nummer 00800-19081908 anrufen, wenn Sie weitere Hilfe benötigen. Über diese beiden Kontaktmöglichkeiten erfahren Sie auch, welche Lösungen wir Ihnen anbieten.
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Notieren Sie sich die Marke, die Modellnummer, die Chargennummer und die Seriennummer, die sich auf dem Typenschild in der Tür des Geschirrspülers befinden (siehe Abbildung unten).
eine gesunde entscheidung.
Beispiel
Modellnummer (E-Nr.)
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH
SGS53A58EU/01 FD 8304 SGS53A58EU
TypeSD6P1B
Made in Germany
013070272584003718
E-Nr.
00371
220 - 240 V 50/60Hz 2,0 - 2,4 kW 10/16A (UK 13A)
[ L014A ]
Chargennummer (FD) Seriennummer Bitte beachten Sie: Als Vorsichtsmaßnahme empfehlen wir, betroffene Geräte nur unter Aufsicht zu benutzen, d.h. es sollte jemand im Haus sein, wenn der Geschirrspüler in Betrieb ist. Betroffene Geräte sollten insbesondere nicht nachts benutzt werden, wenn Sie schlafen.
In Zukunft werden Sie über das ELGA-Portal Ihre eigenen Befunde und Ihre persönliche Medikamentenübersicht über einen sicheren Internetzugang zeit- und ortsunabhängig aufrufen, ausdrucken oder speichern können. ELGA führt auch zu einem besseren Informationsfluss zwischen den Gesundheitsdiensteanbietern – zum Wohle der Patientinnen und Patienten.
Mehr Information: ELGA-Serviceline 050 124 4411 oder elga.gv.at
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Wir entschuldigen uns für etwaige Unannehmlichkeiten, die Ihnen durch diese freiwillige Sicherheitsmaßnahme entstehen können, und danken Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, zu überprüfen, ob Ihr Geschirrspüler betroffen ist, oder wenn Sie weitere Fragen haben, kontaktieren Sie uns bitte über die Internetseite oder rufen Sie uns unter der gebührenfreien Nummer an.
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Herbert Geringer informiert Was ist jetzt im Garten zu tun?
• Bei guter Witterung bitte gut ausgereifter Kompost auf die Setzflächen von Zier- und Nutzgehölzen aufbringen. Sollten Sie über keinen Kompost verfügen, dann empfehle ich Ihnen Biohum, der hygienisch unbedenklich, naturrein, organisch und frei von Rückständen ist. Organische Düngemittel aktivieren das Bodenleben, versorgen den
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• Herbert Geringer
Boden mit den lebensnotwendigen Nährstoffen und belasten nicht die Umwelt. Übrigens, Biohum ist sehr preiswert. Schneidearbeiten. Obst- und Ziergehölze können jetzt erfolgreich zurückgeschnitten werden. Verwenden Sie wirklich nur gut geschliffenes Schneidewerkzeug. Vermeiden Sie „Quetschungen“ und Aststummel Entfernen Sie vergreiste, kranke und blühfaule Triebe. Achten Sie darauf, dass in ein Gehölz viel Licht, Luft und Sonnen dringen kann. Ein fachgerechter Rückschnitt beugt „Pilzerkrankungen“ vor. Mit einem Rückschnitt fördern Sie die Vitalität der Pflanzen. Für den fachgerechten Obstschnitt erhalten Sie bei Ihrem
Gärtner eine Broschüre, oder besser noch, Sie erwerben sich ein Fachbuch. Schneiden ist keine Hexerei und schon gar keine Wissenschaft. Winterquartier: • Bitte gut lüften und ihre Lieblinge auf einen Schädlingsbefall untersuchen. Schildläuse setzen sich gerne an den Blattachsen an. • Kübelpflanzen bitte nicht düngen, das wäre jetzt kontraproduktiv. Achten Sie darauf, dass sich die Erde immer leicht feucht anfühlt, doch niemals nass. • Oleander jetzt umtopfen und fachgerecht zurückschneiden. Schützendes Vlies von Rosen und Stauden entfernen, aber bitte bereithalten, sollte es wider
Erwarten nochmals extrem kalt werden. Marillenbäume sind im heurigen Jahr besonders gefährdet. Bitte ein Vlies bereit halten, um bei drohenden Frost die Blüten zu schützen. In wenigen Wochen beginnt wieder die Setzzeit. Mein Tipp: Planen Sie sorgfältig, was Sie in Ihrer Garten-, Balkon- oder Terrassenanlage jetzt ändern wollen! Im Fokus steht Ihre Kreativität, Ihre Idee und damit öffnen Sie das Tor für Ihr persönliches Paradies. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Liebe Leserin, lieber Leser! Die schönste Zeit des Jahres steht vor der Tür! Schon bald darf wieder nach „Herzenslust“ gesät und gepflanzt werden. Fröhliche Stunden, bei angenehmen Temperaturen im Vorfrühling, gleichgültig ob im Garten oder Terrasse, berühren alle Sinne und bedeuten Erholung pur. Ihre Terrasse, oder Ihr Garten wird zum Naherholungsort. Bedingt durch die ungewöhnlich milden Temperaturen, kann man jetzt schon mit Gartenarbeiten beginnen.
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Bergholz – Handwerk Regionale Informationen aus dem Biosphärenpark direkt ins Wohnzimmer? Das ist möglich mit RTV Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Fernsehsender im Ländle. Kabel TV Lampert bietet mit diesem Teilbereich den Kabelkunden im Oberland ein besonderes Service. Seit mittlerweile 20 Jahren strahlt Kabel TV Lampert regionales Programm über das Kabelnetz aus. Angefangen wurde mit einfachen Rollbildern dann kam das Magazin Walgau TV hinzu. Mittlerweile gibt es auf RTV Vorarlberg beliebte Formate wie RTV-Vorarlberg Aktuell, Vorarlberg Magazin, die Sportarena oder das Gipfelkreuz zu sehen. Außerdem zeigt Ihnen RTV-Vorarlberg täglich die Nachrichtensendung von 1 FL TV aus Liechtenstein sowie die Morgensendung von Montafon TV. Wir werden ihnen nun wöchentlich in den RZ unser Team, unsere Sendungen und Magazine näher vorstellen. Wenn Sie unsere
Sendungen nicht über unser Kabelnetz oder das unserer Partner empfangen können, haben Sie die Möglichkeit, über unsere Website www.rtv-vorarlberg.at die Berichte & Beiträge online an zu schauen. (pr)
Jubilarfeie Vorarlberger Landes-Versicher
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Es ist auch eine Gruppe von Handwerkern, die sich ihrem Bergholz, also jenem aus dem Biosphärenpark Großes Wal-
sertal, mit Leib und Seele verschrieben haben. Eine Gruppe von Handwerksbetrieben, die im Großen Walsertal mit traditionellem Wissen um Massivholz modernste Arbeiten rund um den Hausbau vollbringen. Natürlich steht dabei immer das vor ihrer Haustüre gewachsene Holz im Vordergrund – es ist ja sehr langsam gewachsen und bietet eine besondere Qualität, die bis zum Einsatz von Klangholz geht – also Holz für Musikinstrumente. Durch die Handwerksbetriebe von Bergholz ist es möglich das Holz des Tales vom Einschnitt bis zum fertigen Werkstück zu verfolgen. Ursprung: das Holzhandwerk aus dem Großen Walsertal. Für ein Holzhaus oder eine Sanierung in Holz: www.bergholz. at oder Tel: 05554 5578 (pr)
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Wer Bergholz hört, denkt unweigerlich an Holz aus den Bergen – und das ist auch richtig. Aber Bergholz ist mehr.
Im Rahmen einer Feier im Gasthof Krönele in Lustenau ehrten die Vorstandsdirektoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich 25 Jubilare für ihre zusammengezählt 545 Jahre Treue und Verbundenheit zur VLV. Die Vorstände dankten den langjährigen Mitarbeitern dafür, dass sie die VLV in den letzten Jahrzehnten mit ihrer Leistung, ihrem Wissen und ihrer Persönlichkeit geprägt
und dadurch wesentlich zu den Erfolgen der VLV beigetragen haben. Robert Schönbeck und Andrea Wackerle wurden in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die VLV-Jubilare: Gebhard Nußbaumer, Georg Zimmermann (40 Jahre), Margot Gassner (35 Jahre), Elmar Berkmann (30 Jahre), Richard Fink,
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An nur einem Tag Badewanne raus – Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird. Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einen Blick: - 100% dicht – ohne Silikonfugen bei den Problemstellen - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände fugenlos – leichtere Reinigung - hygienisch einwandfrei – Schimmel ade - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
- geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschka-
bine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem vitermaKonzept können die Badezimmer später kinderleicht schrittweise weitersaniert werden! Besuchen Sie uns auf der com:bau! Halle 9, Stand 16 Weitere Informationen sind erhältlich beim viterma-Profi in Ihrer Nähe. (pr)
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Freitag, 21. Februar 2014
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Größter Int. Faschingsumzug Guggamusik-Monsterkonzert am 22.2. und 1. Feldkircher Narrenmeile am 23.2. Ausgabe reicht.
Der Fasching erreicht am Wochenende des 22. und 23. Februar in Feldkirch seinen Höhepunkt. Die Guggamusiken und Narren übernehmen wieder die Herrschaft in Feldkirch! An diesem Wochenende werden rund 20 Musikgruppen zum Monsterkonzert, um die 80 Gruppen zum Umzug und mindestens 15.000 Besucher in der Montfortstadt erwartet! Richtig einheizen werden die zahlreichen Guggamusik-Gruppen mit ihren schrägen Tönen und heißen Rhythmen den Zuschauern. Und dazu werden Faschingsgruppen, Faschingswagen und Spielmannszüge aus Liechtenstein, Österreich, der Schweiz und Deutschland durch die Gassen tanzen. „Wir erwarten in diesem Jahr wieder rund 15.000 Faschingsbegeisterte in Feldkirch, die sich das Spektakel ansehen und mitfeiern werden.“, freut sich Thomas Kathan, Präsident der Feldkircher Faschingsgilde „Spältabürger“. Narren-Regiment Das wilde Wochenende beginnt am Samstag, 22. Februar um 19 Uhr mit der traditionellen Narrenmesse mit Pfarrer Rudi Bischof im Dom St. Nikolaus. Im Anschluss an die Narrenmesse - um 20 Uhr - beginnt in der Feldkircher Innenstadt das große Spektakel der schrägen Klänge. Am Sonntag sind zunächst die Abordnungen der verschiedenen Gruppen zu einem Empfang im Rathaus geladen. Dort wird Graf Rudolf VIII. von Montfort seinen Anspruch auf die „Herrschaft über Feldkirch“ und den Schlüssel zur Stadt einfordern.
Ab 13.30 Uhr findet dann der große Umzug durch die Innenstadt statt. Die Faschingsgruppen aus Vorarlberg und dem benachbarten Ausland werden von der Vorstadt über den Mühletorplatz in die Johannitergasse ziehen. Von dort geht es in die Marktgasse, weiter in die Kreuz- bzw. Herrengasse bis zum Domplatz, wo der Faschingsumzug endet und die Narrenmeile beginnt. 1. Feldkircher Narrenmeile in der Neustadt Erstmalig beim Feldkircher Faschingsumzug wird eine Narrenmeile in der Neustadt organisiert.
Feines zum Essen und Trinken, viel Musik von Guggamusiken, Gardetanz und ein buntes Programm für die Kleinen erwartet die Besucher der 1. Feldkircher Narrenmeile. Die Narrenmeile ist am 23. Februar ab 12 Uhr geöffnet. Überraschung und Zizzile für Kinder Schon im 14. Jahrhundert wurden die Knaben aus Feldkirch und Umgebung von Graf Rudolf V von Montfort-Feldkirch zu einem Fasnat-Umzug durch die Stadt geladen. Gab es früher Hirsebrei und ein süßes Gebäck, dürfen sich heute die Kinder des Feldkircher Faschingsumzuges über eine Kinderüberraschung und Zizzile freuen. Die Gratiszizzile gibt es von 12 bis 13 Uhr beim Grillstand (Höhe Müller Optik), die Kindersäckle beim Stand Höhe Rathaus in der Neustadt.
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Attraktives Gewinnspiel beim Faschingsumzug Mit einem tollen Gewinnspiel bedankt sich heuer die Faschingsgilde Spältabürger bei den Besuchern des Faschingsumzuges. Einfach ausgefüllte Eintrittskarte an einem Stand der Spältabürger abgeben und tolle Preise gewinnen. Hauptpreis ist eine Woche Luxusurlaub in Ägypten. Die Verlosung findet noch am Umzugstag in der Narrenmeile statt. Stadtbus fährt verstärkt! Besucher aus den Feldkircher Ortsteilen bitten wir die öffentlichen Verkehrsmittel zu benützen. Sowohl zum Faschingsumzug als auch nach dem Ende des Umzuges verkehren die fahrplanmäßigen Stadtbusse verstärkt! Feldkircher Faschingsumzug und Narrenmeile sind Green Event Dass die Organisatoren des größten Faschingsumzuges nicht nur Spaß im Kopf haben, zeigen sie schon seit Jahren bei der umweltfreundlichen Organisation des Umzuges. Heuer wurden die Bemühungen rund um Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Regionalität und sozial verträglich mit dem Österreichischen Umweltzeichen Green Events ausgezeichnet. (pr)
Programm
Samstag, 22. Februar 2014 Narrenmesse im Dom 19 Uhr mit Dompfarrer Rudolf Bischof und musikalischer Umrahmung der Stadtmusik Feldkirch unter der Leitung von Kapellmeister Peter Efferl Monsterkonzert am Domplatz, Sparkassenplatz und in der Marktgasse ab 20 Uhr mit rund 20 Gruppen aus dem In- und Ausland Ausklang im Alten Hallenbad ab 23 Uhr, wo die Gruppen nochmals auftreten Sonntag, 23. Februar 2014 Feldkircher Faschingsumzug 13.30 Uhr mit über 80 verschiedenen Gruppen aus dem In- und Ausland, anschließend Ausklang im Alten Hallenbad mit Auftritt der Garden und Musikzüge Eintritt: Euro 4,00 für Erwachsene (ab 16 Jahren), Kinder sind frei. Feldkircher Narrenmeile in der Neustadt Ab 12 Uhr
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Freitag, 21. Februar 2014
Freitag, 21. Februar 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Es geht nicht ums Sparbuch der Oma
AUF ...
Justizminister Wolfgang Brandstetter fordert, dass in Zukunft neben nächsten Verwandten auch Lebensgefährten erben können.
Fotos: BMJ, BB
AB ... Ein Zeuge behauptet, Burgenlands Landeschef Hans Niessl soll ein Geldkuvert erhalten haben. Niessl spricht von „Rufmord“.
Foto: Picturedesk
Gesundheitsminister Stöger (SPÖ) ist überzeugt, dass sich die Kritik zu Elga legen wird.
Elga: Patienten sind völlig ahnungslos 80 Prozent der Österreicher konnten über die Elektronische Gesundheitsakte keine Auskunft geben. WIEN (kast). Es ist ein erschütterndes Ergebnis: Obwohl die intensiven Vorbereitungen zur heurigen Einführung der elektronischen Patientenakte schon im Oktober 2012 gestartet sind, haben die Österreicher keine Ahnung, worum es sich dabei eigentlich handelt. 80 Prozent der Befragten gaben in einer Umfrage von Oekonsult an, dass sie nicht erklären können, wozu Elga eigentlich dient. 95 Prozent wünschen sich daher mehr Information, vor allem von den Ärzten.
Ein Drittel der 1.070 befragten Personen fordern vor allem von der Ärzteschaft volle Aufklärung zu Elga. Die Ärzte kritisieren die elektronische Patientenakte jedoch am meisten: „Diese sei, so wie sie jetzt aufgesetzt ist, eher hinderlich“, meint Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger. Das System sei noch „unbrauchbar“.
DAS IST ELGA Befunde werden elektronisch gespeichert und sind für Ärzte, Spitäler, Pflegeeinrichtungen und Apotheken abrufbar. Die Vernetzung der Daten soll zu einem besseren Austausch dieser Institutionen dienen. Wer dies nicht will, kann noch bis Jahresende aus Elga aussteigen.
Foto: Jantzen
Vor wenigen Tagen, just während der hitzigen Debatte um die Hypo, hagelte es heftige Kritik seitens der Industriestaatenorganisation OECD: Österreich bleibt bezüglich eines globalen Regelwerks gegen Steuerbetrug stur und stimmt dem automatischen Austausch von Finanzdaten nicht zu. Bevor Sie jetzt vielleicht „Bravo!“ rufen, soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass dadurch Stiftungen oder Trusts ihre wahren Eigentümer nicht nennen müssen. Stichwort: Karl-Heinz Grasser. Die viel gerügten Steueroasen Bermuda und Cayman haben dem neuen Regelwerk übrigens schon zugestimmt. Aber nein, Österreich hält am Bankengeheimnis fest. Ganz fest. Dabei geht es nicht ums Sparbuch der Oma. Österreich fürchtet um seinen internationalen Ruf als Steuerparadies. Daher stellt sich die Frage: Wer wird hier geschützt und warum? Jetzt erst musste der Steuerzahler erfahren, dass, sofern die Hypo in einer „Anstalt“ abgewickelt wird, jeder Österreicher 2.250 Euro blechen muss. Da bleibt der Oma eh nichts mehr auf der hohen Kante.
Ärztekammer-Chef Artur Wechselberger: „Derzeit noch unbrauchbares System.“
Übrigens: Die Umfrage von Oekonsult wurde heftig kritisiert, weil der Auftraggeber eben jene Gesellschaft war, die nun die elektronische Patientenakte in Österreich betreut. „Wunschergebnisse für einen Auftraggeber weisen wir entschieden zurück“, erklärt Oekonsult-Chef Joshi Schillhab. „Die Befragung ist objektiv.“
80. Gedenktag des 12. Februar 1934 WIEN. Gemeinsam legten Kanzler Werner Faymann (SPÖ, 2.v.r.), Vizekanzler Michael Spindelegger (ÖVP, r.) sowie Vertreter der Opferverbände einen Kranz beim Mahnmal „Den Opfern für ein freies Österreich 1934-1945“ am Zentralfriedhof nieder. Ein gemeinsames Erinnern an den Bürgerkrieg seitens der damals verfeindeten Lager hat es nur einmal, 1964, gegeben.
Foto: Andy Wenzel
Freitag, 21. Februar 2014
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Konsequenzen der verdeckten Tonüberwachung des untreuen Ehegatten
Die ständige Rechtsprechung erlaubt grundsätzlich dem Ehegatten, dessen Ehe durch ehewidrige Beziehungen seines Ehegatten gestört wird, sich Klarheit über den Sachverhalt zu verschaffen. Das Recht des Ehegatten auf Nachforschung endet jedoch dort, wo die Überwachung des Ehegatten offenkundig überflüssig, von vornherein aussichtslos, erkennbar unzweckmäßig oder rechtsmissbräuchlich ist. Es muss somit im Einzelfall überprüft werden, ob durch bestimmte Überwachungsmaßnahmen die Grenze zwischen legitimer Informationsbeschaffung und ehewidrigem Verhalten überschritten wurde. Der Oberste Gerichtshof hat bereits wiederholt ausgesprochen, dass „systematische, verdeckte, identifizierende technische Überwachung wegen des damit erzeugten „permanenten Überwachungsdrucks“ und der lückenlosen Konservierbarkeit der Ergebnisse schwerer wiegt als die bloße Beobachtung durch einen dafür abgestellten Detektiv“.
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Zur Aufdeckung eines ehestörenden Verhaltens kann eine derartige technische Überwachung nur ausnahmsweise gerechtfertigt sein, wenn es sich um das schonendste Mittel zur Erreichung des angestrebten Zwecks handelt. So zum Beispiel wurde das Verhalten der Ehegattin, die um Beweise für die Untreue ihres Ehemannes zu erlangen, in dessen Ordinationszimmer eine Tonüberwachung einrichtete und damit auch Zugang zu vertraulichen Patienteninformationen erlangte, als Eheverfehlung qualifiziert. Dies unabhängig davon, ob die Ehe zu diesem Zeitpunkt bereits unheilbar zerrüttet war oder nicht. Diese Tonüberwachung verletzte die berufliche Integrität des untreuen Ehegatten gröblichst und sprengte somit alle Grenzen der zulässigen Informationsbeschaffung. Aus diesem Grund wurde anstatt des Alleinverschuldens des untreuen Ehegatten, welcher auch seine Unterhaltspflicht und die Pflicht zur anständigen Begegnung verletzte, (lediglich) sein überwiegendes Verschulden ausgesprochen. (pr)
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Der Oberste Gerichtshof hat jüngst ausgesprochen, dass die verdeckte Tonüberwachung des untreuen Ehegatten eine Eheverfehlung darstellt, wenn die hierfür vorgesehene Grenze überschritten wird.
INFO
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Freitag, 21. Februar 2014
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
40.250 Euro Heizkostenzuschuss ausbezahlt
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Einladung zum Fraschtner Treff am 26. Februar 2014
161 Frastanzer Personen bzw. Haushalte erhielten für diesen Winter je 250 Euro an Heizkostenzuschuss im Rathaus.
Aus dem „Frühen Sprachfördernetzwerk Frastanz“ ist die Idee entstanden, einen gemeinsamen Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch zu schaffen.
„Der Heizkostenzuschuss ist eine unbürokratische Hilfe für jene, die durch die höheren Energiekosten in der kalten Jahreszeit Unterstützung brauchen“, weiß Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. In Frastanz konnten 161 Antragsteller den Heizkostenzuschuss in Anspruch nehmen. Sie erfüllten die vom Land Vorarlberg vorgegebenen Kriterien, die unter anderem die Obergrenzen der Einkommen festlegen.
Dabei stehen Themen rund um die Familie im Mittelpunkt. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat findet der Fraschtner Treff von 9 bis 11.30 Uhr im Sozialzentrum Frastanz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eingang befindet sich beim Sozialzentrum hinten links ums Eck.
Geld aus Sozialfonds Im Winter 2013/14 hat die Marktgemeinde Frastanz an die BürgerInnen 40.250 Euro an Heizkostenzuschuss ausbezahlt. In den zwei Jahren zuvor waren es jeweils 39.750 Euro. Das Geld stammt aus dem Sozialfonds des Landes. Finanziell bestückt werden diese zu 60% vom Land Vorarlberg und 40% von den Vorarlberger Gemeinden. Allein die Marktgemeinde Frastanz hat letztes Jahr 1.173.000 Euro in den Sozialfonds eingezahlt. Für heuer sind über 1,2 Millionen Euro im Gemeindebudget vorgesehen.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Erika Mock: Hr. Ludwig Winkler 50 Euro; Hr. Franz Köck 30 Euro. Allgemeine Spende: Fr. Anni Pirker 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Kino vor Ort
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
Im Rahmen der europäischen Filmreihe wird am Freitag, dem 21. Februar 2014, um 19.30 Uhr, der Streifen „Das Schwein von Gaza“ gezeigt. Der Fischer Jafaar hat es nicht leicht: Statt großer Fische gehen ihm bloß Unrat und plötzlich sogar ein Schwein ins Netz, das zuvor von einem Frachter gefallen war. Nun hat Jafaar ein gewaltiges Problem, denn Schweine gelten in Gaza als unreine Tiere und sind mehr als unerwünscht – darin sind sich die jüdische und die palästinensische Bevölkerung ausnahmsweise einig.
Foto: Thimfilm
Seminar NumerologieGrundausbildung
Tickets: Karten sind noch an der Abendkassa erhältlich. Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Das Geburtsdatum gibt viele Auskünfte über Charaktereigenschaften, Talente, Potenziale, Symptome usw. Ihre Umgebung können Sie nicht verändern, sich selbst aber jederzeit und somit verändert sich auch Ihr Umfeld. Referent: Josef A. Moll Termin: Donnerstag, 6.3. und 13.3., jeweils von 19 – 21.30 Uhr Ort: Gasthaus Sonne, Frastanz Preis: 50 Euro für Mitglieder, 55 Euro für Nicht-Mitglieder für beide Abende Anmeldung: bis spätestens 1. März 2014, Tel. 05522/53455 oder 0699/19110381, E-Mail: kneipp.frastanz@aon.at
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Stubahocke Nü ÖVP-Landtagsabgeordnete hond scho gset, dass se bi da Wahla im Septembr num atreata wörn. Und jetzt hot o Landesrätin Greti Schmid ihra Rückzug us da Politik akündigt, Landeshauptma Markus Wallner goht langsam s‘ Personal us. Viellicht findet er jo i sinra Walgaur Hoamat no a paar Fans…
Freitag, 21. Februar 2014
Vollversammlung Einladung zur ordentlichen Vollversammlung am Donnerstag, dem 6. März 2014, um 20 Uhr, im Feuerwehrhaus Frastanz. Tagesordnung: 1. ErĂśffnung, BegrĂźĂ&#x;ung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung und Genehmigung des Protokolls d. letzten auĂ&#x;erordentlichen Vollversammlung 3. Jahres- und Rechenschaftsbericht 2013 4. Bericht der RechnungsprĂźfer und Entlastung des Kassiers 5. Wahl von zwei RechnungsprĂźfern 6. Beschluss Ăźber Projektänderung Hochwasserschutz Sonnenheim 7. Allgemeines Obmann, Josef Mock
D‘Fraschtner BĂźhne
Im Kampf der Geschlechter Seit einiger Zeit kann man zwei Mal die Woche in den Abendstunden wieder ein GrĂźppchen Theaterbegeisterter beobachten, das sich zur Probe in der Volksschule zusammen ďŹ ndet. „Der Kampf der Geschlechter“ steht im Mittelpunkt der diesjährigen Spielsaison der Fraschtner BĂźhne. Das Erscheinen der reizenden Schauspielerin und Tänzerin Carmencita del Ebro hat die vier Freunde Simon, Karl, Fritz und Josef vĂśllig aus der Fassung gebracht, was die dazu gehĂśrigen Damen verständlicherweise gar nicht freut. Als die Männer beim FrĂźhschoppen schlieĂ&#x;lich ganz verzĂźckt den besonderen Punkt am Bein der SchĂśnen betrachten, da erreicht die Aufregung ihren HĂśhepunkt. Kochstreik, Geheimversammlungen und eine Nichte, die plĂśtzlich auf der Bildäche erscheint, machen diese Geschichte mehr als pikant. Freuen Sie sich mit uns auf lustige Stunden, die mit der Premiere am 22. März 2014 ihren Auftakt ďŹ nden. Die Premiere wird vom Männerchor Oberdrauburg musikalisch umrahmt.
Kartenvorverkauf Karten sind ab sofort erhältlich. Gerne nehmen wir Ihre Kartenbestellungen unter der Telefon-Nr. 0664 /871 53 11 oder online unter www. fraschtner-buehne.at entgegen.
Domino s’Hus am Kirchplatz
DominoAKTUELL Seit Beginn des neuen Jahres kÜnnen Sie monatlich alle Infos ßber das Domino-Programm mit DominoAKTUELL per e-mail erhalten. Wenn Sie interessiert sind, was alles im Domino s’Hus am Kirchplatz läuft, dann melden Sie sich bei uns im Domino-Bßro. Gerne senden wir Ihnen auch unseren 3-Monats-Folder zu.
Jede Menge SpaĂ&#x; gab es in den Semesterferien In den Semesterferien gab es fĂźr die Volksschulkinder drei fetzige Spieletage im Domino. Am ersten Tag, dem Zug um Zug - Kartenspieltag wurden in der Bibliothek viele verschiedene Kartenspiele gespielt. Zum Schluss gab es noch eine lustige Runde Uno-Extreme. Beim zweiten Tag wurde der/ die JasskĂśnig/JasskĂśnigin gesucht. Diejenigen, die das Vorarlberger Kartenspiel noch nicht konnten, lernten es schnell und hatten dabei eine Menge SpaĂ&#x;. Gratulation noch an den JasskĂśnig Johannes Lins. Zum Abschluss wurden tolle Brettspiele angespielt. Das Highlight war dabei das Spiel Twister, welches fĂźr eine Menge SpaĂ&#x; sorgte. Alle Spiele, die bei den tollen Spieletagen gespielt wurden, kĂśnnen in der Bibliothek ausgeliehen werden. Begleitet wurden die Spieletage von den Zivildienern Pascal Ortler und Michael Schmid.
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO H PDLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
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Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz
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20 Jugendhaus K9
Lernhilfe
Fragen oder Anregungen können gerne an cathrin.mueller@jugendhausk9.at gerichtet werden. Ebenso sind wir unter der Nummer 0664/5462901 erreichbar.
Schiklub Frastanz
Verschiebung Schüler- und Klubrennen Wir geben die Hoffnung noch nicht auf und verschieben das Schülerrennen und die Klubmeisterschaft auf Bazora vom 22.2. auf den 8.3.2014. Die Anmeldefrist verlängert sich dadurch bis zum 5.3. Alle bisherigen Anmeldungen und Eckdaten der Rennen bleiben bestehen. Alle Neuanmeldungen bitte online auf www.schiklub-frastanz.at oder bei Sigi Bertsch 0664/5490348. Weitere Detailinformationen sind ebenfalls in der Ausschreibung auf unserer Homepage zu finden. Vielen Dank für euer Verständnis.
Union Figl Fan Frastanz
Skitour auf die Rotbühelspitze Die Union Figl Fan Frastanz führt am Sonntag, dem 23.2.2014, eine Skitour auf die 2.882 m hohe Rotbühelspitze durch. Ausgangspunkt ist Gargellen. Die Gehzeit beträgt ca. 4 Std. bei 1.400 Hm. Treffpunkt: 7.15 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz, Tel. 05522 - 53227 oder 0664 - 3411865. Informationen ebenfalls unter www.figlfan.at.
Sparkassenspende an Sozialfonds der Gemeinde
Gut für Frastanz Vor kurzem konnte die Sparkasse Feldkirch im Rahmen ihrer Verbundenheit mit der Region wieder eine namhafte Spende an den Sozialfonds der Gemeinde Frastanz übergeben. Neben ihrem umfassenden Angebot für Privatkunden und Unternehmen engagiert sich die Sparkasse Feldkirch auch für das Gemeinwohl, die Region und die Menschen, die hier leben. Dazu werden
(v.li.): Spendenübergabe an den Sozialfonds der Gemeinde Frastanz – Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel und Filialleiter Anton Schimmler zahlreiche Institutionen aus den Bereichen Sport, Kultur und soziale Projekte unterstützt. So werden wichtige Aktivitäten für das Gemeinwohl überhaupt erst möglich. Rund 240.000 Euro an Spenden und Sponsoringbeiträgen stellte die Sparkasse Feldkirch allein im letzten Jahr den Vereinen und Institutionen im Bezirk Feldkirch zur Verfügung. Unterstützung des Frastanzer Sozialfonds „Der Sozialfonds der Gemeinde Frastanz unterstützt in Not geratene und bedürftige Frastanzer Bürgerinnen und Bürger, sozial schwache Familien, Menschen mit Behinderungen in ihren sozialen und besonderen Bedürfnissen, Menschen die durch altersbedingte Schwächen spezielle Bedürfnisse haben sowie Opfer von Katastrophen“, so Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. In jeder Beziehung zählen die Menschen Dazu Vorstandsdirektor Ronald Schrei und Filialleiter Anton Schimmler: „Unser Ziel ist die Stärkung und nachhaltige Förderung unserer Region durch verantwortungsvolles Handeln. Vertrauensvolle Begegnung mit Menschen macht uns Freude, und die Nähe zu den Menschen ist uns wichtig, wir spielen eine aktive Rolle in der Region – so steht es in unserem Leitbild, das wir auch ‚aktiv‘ leben. Wir unterstützen daher sehr gerne den Sozialfonds der Gemeinde Frastanz!“ Im Rahmen eines Besuchs im Rathaus konnte diese Spende für den Frastanzer Sozialfonds an Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel überreicht werden. (pr)
Leserbrief Uns reicht es! In Gampelün kaufte ein angehender Landwirt rund 30.000 m2 Freihaltefläche (FF), die die Bevölkerung bisher als Naherholungsgebiet nutzen konnte. Entstanden ist ein mit Baustahlgitter abgezäuntes Sperrgebiet, in dem Wollschweine die einst intakten Blumenwiesen umackern. Der Großteil der Gampelüner Bevölkerung ist gegen dieses Projekt – eine Bürgerinitiative wurde gegründet.
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Die Lernhilfe ist ein Angebot der Offenen Jugendarbeit Frastanz, das SchülerInnen bei der Bewältigung des Schulalltages unterstützen soll. Nachhilfeangebote sind meist sehr teuer und viele Eltern können sich diese Unterstützung nicht leisten. Durch eine knappe Kalkulation und keine Gewinnabsicht ist unser Lernhilfeangebot für Jede/n leistbar. Die Jugendlichen können für die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch entweder 10er-Blöcke für Gruppenunterricht (3 bis 4 Personen) oder auch individuell viele Einzelstunden in Anspruch nehmen. Die Lernhilfe findet je nach Fach mittwochs oder donnerstags im Jugendhaus K9 statt. Die Kosten für die Lernhilfe betragen 100 Euro für 10 Einheiten, jede Gruppeneinheit dauert 60 Minuten. Falls der Gruppenunterricht nicht ausreichen sollte, besteht die Möglichkeit für 25 Euro 60 Minuten Einzelnachhilfe in Anspruch zu nehmen. Dies kann individuell mit uns vereinbart werden. Die Anmeldung erfolgt über das Formular auf unserer Homepage www.jugendhausk9.at. Anmeldeschluss für die Lernhilfe ist Mittwoch, 05.03.2014; die Lernhilfe beginnt ab KW 11.
Ursprünglich von der Landesgrundverkehrsbehörde abgelehnt, wurde der Kauf vom Unabhängigen Verwaltungssenat (UVS) bewilligt. Dort erklärte der Käufer, dass es zur Projektumsetzung keiner baulichen Maß-
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nahmen und somit keiner Umwidmung bedarf. Dennoch wurde ein Umwidmungsantrag im Planungsausschuss drei Mal behandelt, bis es zu einer positiven Beurteilung kam. Stellungnahmen der BH Feldkirch ist u.a. zu entnehmen, dass Schweine grundsätzlich nicht wühlen, sondern es hänge vom jeweiligen Charakter des Tieres ab. Bedenken eines renommierten Naturschützers fanden dort kein Gehör. Der Antrag auf Umwidmung wurde in der GemeindevertreterInnen-Sitzung im Dezember 2012 abgelehnt. Nach Berufung empfahl der Unabhängige Sachverständigenrat (USR) grundsätzlich, die Umwidmung abzulehnen, eine Teilfläche könnte jedoch in Freihaltefläche Sondergebiet umgewidmet werden. Für solche „Sondervereinbarungen“ haben wir kein Verständnis. Darüber hinaus wurde an den Frastanzer Bürgermeister ein Brief mit offenen Fragen zwei Mal (!) gesendet – beide blieben unbeantwortet!! Jens Löwe, Mitinitiator des Stuttgarter Wasserforums, meinte im Rahmen seines Vortrages vergangenen Herbst in Dornbirn: Es sei an der Zeit, dass wir, die Zivilgesellschaft, uns unsere Souveränität zurückholen. Und es sei an der Zeit, dass Politiker endlich zur Kenntnis nehmen, dass sie unsere Angestellten sind, die wir bezahlen. Wir erwarten, dass die politisch Verantwortlichen die ihnen zugedachten Aufgaben erfüllen, wie u.a. eine seit Monaten ausständige Beantwortung des Briefes sowie eine Neubewertung dieses Projektes, die der Zerstörung der einst intakten Natur Einhalt gebietet.
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
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0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 5, 17-37 Aug um Aug und Zahn um Zahn - im antiken Orient war dies das rechte Maß der Ahndung: Der Schuldige sollte nicht zu wenig und nicht zu viel an Strafe für seine Vergehen bekommen. Schriftlich belegt ist diese Rechtsprechung seit 1700 v. Chr. im babylonischen Codex von Hammurabi. Jesus aber setzt an einem anderen Punkt an: Er stellt die Haltung des genauen Aufrechnens in Frage, er durchbricht bewusst diesen Teufelskreis und macht so den Weg frei für einen neuen Umgang der Menschen miteinander. Wenn wir nicht gleich zurückschlagen, weil uns in irgendeiner Weise Gewalt angetan wird, würden wir das im modernen Sprachgebrauch wohl De-Eskalation nennen.
Sa
22.2. 19.00 Uhr Vorabendmesse 19.00 Uhr Vorabendmesse
So
23.2.
9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Mo 24.2.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
25.2.
Do 27.2.
Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa
1.3. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
2.3.
Pfarrkirche
9.30 Uhr Familienmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
28. Februar: Große Nacht Shivas Shivaratri ist im Hinduismus ein wichtiger Feiertag. Für die Verehrer des Gottes Shiva ist es das höchste Fest, die heiligste aller Nächte. Als Zerstörer weist Shiva auf die Vergänglichkeit hin: Alles Geschaffene muss vergehen! An diesem Festtag steht aber die Rolle Shivas als Retter und der Vergebung der Sünden im Vordergrund, wie unzählige Geschichten überliefern. Hindus aller Traditionen feiern mit Fasten, Durchwachen der Nacht und mit Gebeten diesen Tag; vor allem Frauen fasten und erbitten Segen für ihre Ehemänner. Wer nicht an einer Pilgerfahrt teilnehmen kann, besucht den nächsten Tempel oder zelebriert die Anbetung zu Hause. Gläubige übergießen rituell ein Natursymbol mit Wasser, Milch, Joghurt, Butter und Honig und schmücken es mit den Blättern des heiligen Baumes Bel.
Vorabendmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Samstag, 22. Februar, feiern die ParzellenbewohnerInnen und Gäste um 19 Uhr die Vorabendsmesse in der Kapelle Maria Ebene. Herzliche Einladung! Kommunion unter beiden Gestalten Am Samstag/Sonntag, 22./23. Februar, wird die Kommunion gemäß dem Auftrag Jesu („Esst und trinkt!”) unter den Gestalten von Brot und Wein ausgeteilt. Vorankündigung: Familienmesse zum Faschingssonntag Zur Messe am Sonntag, 2. März, um 9.30 Uhr, die vom Familienmesseteam, den Faschingsvereinen und den Kindern fröhlich gestaltet wird, sind alle herzlich eingeladen. Es singt der Klassenchor der 2.b unter Leitung von Peter Berchtel. Anschließend sind alle zu einem kleinen Umtrunk ins Haus der Begegnung eingeladen.
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Begegnungen
Persönliches Erika Mock verstorben Am 11. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Frau Erika Mock geb. Tschabrun, Jahrgang 1939, wohnhaft im Sonnenheim. Erika Mock wurde am 15. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Werner Dobler verstorben Am 15. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Werner Dobler, Jahrgang 1933, wohnhaft in Amerlügen. Werner Dobler wurde am 20. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Pfarrball am Ruaßiga Fritig Am Freitag, 28. Februar, findet um 20 Uhr auch heuer wieder der alljährliche Pfarrball im Haus der Begegnung statt. Für Tanz und Unterhaltung sorgen „Robert & Robert”. Kenner sagen, es sei ein sehr „gemütlicher” Ball. Auch über Kostümierungen freuen wir uns! Abendkasse: EUR 12,- für Erwachsene, EUR 9,- für Jugendliche Reservierung: Metzgerei Egger (Tel. 51720) und Pfarramt (Tel. 51769) Für den Arbeitskreis Feste und Feiern: Norbert Hauser
Erika Bertsch verstorben Am 15. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Frau Erika Bertsch geb. Hartmann, Jahrgang 1940, wohnhaft im Rainweg. Erika Bertsch wird am Freitag, 21. Februar, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Fröhliches Fest der SeniorInnen Am (Faschings-)Dienstag, 4. Februar, sind alle Senioren und SeniorInnen um 14.30 Uhr herzlich zum Faschingsausklang beim Seniorentreff ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielt die Blasmusik „Saminataler”, humorvolle Texte werden von Harald Ludescher vorgetragen. Frauen sorgen für eine gute Bewirtung. Der Eintritt ist frei!
Geburtstage der Woche 22.2.
Mathilde Wieser, Alte Landstraße
86 Jahre
24.2.
Kurt Preiner, Am Damm
86 Jahre
24.2.
Gertrude Ceschi, Hofnerfeldweg
78 Jahre
24.2.
Arthur Tiefenthaler, Kosaweg
76 Jahre
24.2.
Roswitha Lampert, Mariexner Straße
75 Jahre
25.2.
Sophie Stöcklin, Schlossweg
86 Jahre
27.2.
Paula Müller, Mühlegasse
84 Jahre
27.2.
Anna Forstner, Sonnenheim
84 Jahre
Unsere Pfarre im „Dreischwestern-TV“ Seit 10. Februar können Sie wieder täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im „Dreischwestern-TV“ sehen. In diesem Monat werden vorgestellt: der Pfarrkirchenrat (das Finanz- und Verwaltungsgremium der Pfarre) und das Haus Domino. Außerdem sehen Sie ein Interview mit Pfarrer Herbert Spieler, der über seine Arbeit und über seinen Abschied aus Frastanz spricht. Rund 80 Prozent der Frastanzerinnen und Frastanzer können „Dreischwestern-TV“ über Kabel empfangen. Für alle Nicht-Kabel-Seher gibt es die Kurzfilme im Internet auf www.dreischwestern.tv zum Nachsehen. Infos aus Frastanz werden um 8 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr, 20 Uhr, 23.30 Uhr und 5 Uhr früh ausgestrahlt. Sendezeiten und Inhalte finden Sie unter www.dreischwestern.tv.
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen. Veranstaltungen im
Wussten Sie, dass... Mo 24.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Di
privat
25.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 26.2. Wussten Sie, dass in Bananenplantagen jährlich rund 50 kg Pestizide pro Hektar eingesetzt werden? Und das, obwohl die ArbeiterInnen oft ohne Schutzbekleidung in den Plantagen sind! Tipp: Bio Bananen gibt es mit dem Fair-trade Gütesiegel. Ihr Pfarrgemeinderat
9.00 Uhr Purzelbaum
AK Lebendige Familie
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do 27.2. 20.00 Uhr Italienisch-Hock
Domino
Fr
Pfarre
28.2. 20.00 Uhr Pfarrball Geburtstagsfeier
privat
Freitag, 21. Februar 2014
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Mittelschule: Einsatz für Hungerprojekt
Bsundrigs
Verkaufsausstellung im „Jungen Wohnen“ Im November letzten Jahres präsentierte das Team „Bsundrigs“ der Wohnanlage „Junges Wohnen Mariex“ seine handgearbeiteten Werkstücke, Bilder und Schmuck. Viele Nachbarn, Freunde und Interessierte haben das Gemeinschaftshaus besucht, Geschenke gekauft und selbstgebackenen Kuchen und türkische Köstlichkeiten, Glühmost und Kaffee genossen. Bei der Verkaufsausstellung wurde angekündigt, dass die Hälfte der Einnahmen an den Sozialfonds der Pfarre Frastanz geht – für die Unterstützung von Frastanzer Familien, die unmittelbare Hilfe brauchen. Die andere Hälfte dient für weitere Projekte der Wohnanlage „Junges Wohnen Mariex“. Übergabe an Sozialfonds der Pfarre Frastanz Am 3. Februar besuchte eine kleine Abordnung des Teams „Bsundrigs“ Pfarrer Herbert Spieler, um EUR 600,- für den Sozialfonds der Pfarre zu übergeben. Pfarrer Spieler bedankte sich beim Team, Daniela Reisch, Sabine Weber und Nadja Siess (Waltraud Marte und Yahya Acikyürek konnten zur Geldübergabe nicht kommen) für das tolle Engagement in der Wohnanlage – ganz besonders mit dem Hintergrund, andere Menschen auch daran Anteil haben zu lassen. Sabine Weber betonte, dass sie durch die Pfarre Frastanz mit ihrer Familie das Glück habe, in solch einer schönen Wohnanlage zu wohnen; deshalb ist es ihr auch ein Anliegen, dass ein Teil des Erlöses an den Sozialfonds der Pfarre Frastanz geht. Fortsetzung folgt Bei einem Gläschen Sekt hat das Team zusammen mit Pfarrer Spieler auf das gelungene Projekt angestoßen. Bei einem Reflexionsabend haben die Mitglieder des Teams besprochen, dass sie wieder miteinander so ein Kreativprojekt starten möchten. Für das Team „Bsundrigs“: Christine Kieber
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Freitag, 21. Februar 2014
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Februar: 18 Uhr Vorabend-Jugendmesse, mitgestaltet von den Firmlingen. 10.30 Uhr Messfeier mit Taufe von Dobler Lorenz. Wir wünschen Familie Dobler-Gantner Gottes Segen! Montag, 24. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 25. Februar: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 26. Februar: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2009: Feldkircher Angela. 2010: Maier Josef, Domig Maria, Beck Andreas. 2011: Brandner Agnes, Bischof Ingrid. 2012: Koch Markus, Burtscher Olga, Schallert Luise, Huber Sieglinde. 2013 ist niemand verstorben. Wir gedenken auch der Letztverstorbenen. Donnerstag, 27. Februar: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 28. Februar: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Februar: 18 Uhr Messfeier mit Kpl. Antony Kallarakkal.
Zubringerdienst - Einsteigestellen: Gurtis Feuerwehrhaus 16 Uhr Halden Bushaltestelle 16.20 Uhr Rossnis Bushaltestelle 16.25 Uhr Motten Kirche 16.30 Uhr Beschling Dorfbrunnen 16.40 Uhr
Latz Schulhaus 16.15 Uhr Halden Wasserstuba 16.22 Uhr Mariex Bushaltestelle 16.27 Uhr Heimat Busplatz 16.35 Uhr
Für gehbehinderte Seniorinnen und Senioren von Nenzing-Dorf wird ein eigener Zubringerdienst eingerichtet. Wenn dieser benötigt wird, melden Sie sich bei Frau Greußing Renate im Sozialamt der Marktgemeinde Nenzing unter Tel. 05525/62215-108. Auf Ihr Kommen freut sich der Sozialausschuss mit Bürgermeister Florian Kasseroler.
Zukunftsort Nenzing Ein Stuhl und zwei Tassen für das Zukunftsortekonsulat in Wien Mitfahrgelegenheit gesucht! Die Entscheidung welcher Stuhl und welche Tassen die Marktgemeinde Nenzing nach Wien schicken wird, ist gefallen. Wir bedanken uns bei allen, die bei dieser Aktion mitgemacht haben. Aus den doch einigen „Bewerbungen“ wurde ein Stuhl der Tischlerei Markus Jussel und zwei Tassen des Keramikers Michael Hummer ausgewählt. Nun suchen wir eine Mitfahrgelegenheit nach Wien. Dazu gibt es zwei wichtige Punkte: 1) Die Gegenstände sollten zwischen dem 1. und 3. April im Zukunftsortekonsulat in Wien abgegeben werden. 2) Um die Reise zu dokumentieren, bitte wir darum, dass auf der Strecke Nenzing – Wien ein paar Fotos gemacht werden. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Wer die drei Gegenstände mit nach Wien nehmen kann, soll sich bitte im Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62215-117 oder E-Mail: michael.maeser@nenzing.at melden.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/ 39100-0.
Marktgemeinde Nenzing
Einladung zum Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“, dem 27.2.2014 um 17 Uhr in den Ramschwagsaal. Der Sozialausschuss der Marktgemeinde Nenzing lädt alle Seniorinnen und Senioren ab Jahrgang 1949 zu dieser Faschingsveranstaltung recht herzlich ein. Bei dieser Veranstaltung sind auch die jüngeren Partnerinnen und Partner herzlich willkommen. Das abwechslungsreiche Programm verspricht einen Höhepunkt nach dem anderen. Die Theatergruppe Nenzing spielt für uns zwei kurze Sketche. Einen schmissigen Gardetanz zeigt uns die Badaila Männergarde. Ebenso hören wir „Tratsch und Klatsch“ aus dem Dorf. Auch Stars aus der ganzen Welt geben sich im Ramschwagsaal ein Stelldichein. Für schwungvolle Tanzmusik und gute Stimmung sorgen das bewährte „Blumenegg Duo“.
Treffpunkt Tanz
Kaffeekränzle Am 5. Februar trafen wir uns zum Faschingskränzle im Ramschwagsaal in Nenzing. Wir, das sind die beiden Dienstags-Tanzgruppen von Irmgard Schnetzer. Musik aus Irmgards „Riesensoundmaschine“ begleitete uns beim Schmausen und Schmatzen und immer wieder hieß es: „Auf die Tanzfläche!“ Bei den Kaffeehaustemperaturen kamen wir ordentlich ins Schwitzen. Aber wo getanzt wird, steigt die Laune. Die Musik bringt alles in Schwung - so wie jeden Dienstag. Irmgard schaut auf uns in jeder Hinsicht. Vielen herzlichen Dank dafür. Gundula Amann
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Kneippverein Nenzing
Faschingskränzle Etwa 60 Frauen verbrachten am 15.2.2014 einen lustigen Nachmittag und Abend beim alljährlichen Faschingskränzle. Nach einem Sektempfang und Kaffee und Kuchen heizte Paul GstÜhl (Musig Paul) mit Hits aus den 60er, 70er und 80er Jahren kräftig ein. Die Mittwoch-Turngruppe fßhrte mehrere Tänze als Showeinlage vor, ebenso sorgte eine Modeschau fßr Stimmung. Ein herzliches DankeschÜn an das Team des DorfcafÊs fßr die ausgezeichnete Bewirtung sowie an alle Kuchenbäckerinnen fßr die schmackhaften Kuchen.
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Der BAWAG P.S.K. Cup: Ein Fest fĂźr die ganze Familie Seit 3. Februar kĂśnnen sich FuĂ&#x;ballbegeisterte wieder fĂźr den BAWAG P.S.K. Cup anmelden. In 47 Ăśsterreichweiten Qualifikationsturnieren, acht Bundeslandturnieren und einem groĂ&#x;en Finale geht’s in jeder Veranstaltung um tolle Preise wie etwa ein LegendenMatch mit Herbert Prohaska & Co. Tolles Rahmenprogramm Nicht nur Hobby-Kicker, sondern auch Zuseher kommen voll auf ihre Kosten: Spannende Gewinnspiele und Attraktionen wie Radarschuss, KinderhĂźpfburg, Torschusswand u.v.m. machen schon die Qualifikation zum Erlebnis fĂźr BesucherInnen jeder Altersstufe und zu einem Fest fĂźr die ganze Familie.
Auch 2014 begleitet Ivica Vastic Spieler und Fans wieder durch den Cup. Foto: BAWAG P.S.K.
Jetzt einfach und kostenlos auf www.bawagpsk-cup.at oder in der nächsten BAWAG P.S.K. Filiale anmelden. Genaue Informationen zu Terminen und Austragungsorten in Ihrer Nähe erhalten Spieler sowie Fans ebenfalls unter www.bawagpsk-cup.at
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Am 8. und 9. Februar 2014 wurde im Vereinshaus in Wolfurt das 2.Ranglistenturnier der aktuellen Elektronikdartsaison durchgefßhrt. Unter den 133 Herren und 46 Damen waren auch wieder einige Spieler des DSC Marmota Nenzing am Start. Hier einige Ergebnisse: Beim Herreneinzel erreichte Miggitsch Däne den ausgezeichneten 4.Rang und Gantner Andreas wurde am Ende 9er. Bei den Damen spielte sich Maier Manuela auf den 9.Rang. Im Mixed Doppel schafften es Maier Manuela und Miggitsch Däne bis ins Finale, wo sie sich dann aber leider geschlagen geben mussten. Somit belegten Sie den hervorragenden 2.Rang. Sachs Nina und Sachs Clemens erreichten am Ende sensationell Rang 5. Im Herrendoppel platzierten sich Gantner Andreas und Nachbaur Ingo auf Rang 4 und Miggitsch Däne mit Muster Michael auf Rang 5. Der Vorstand des DSC Marmota gratuliert allen Spielern fßr die Leistung an diesem Wochenende und wßnscht allen Mitgliedern noch eine erfolgreiche Saison und gut Dart fßr die Zukunft.
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2.Ranglistenturnier in Wolfurt
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Freitag, 21. Februar 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 22. und 23. Februar 2014 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
(OWHUQEHUDWXQJ Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 26. Februar 2014 von 14 bis 15 Uhr
-XJHQGUDXP *|ÀV Der Jugendraum hat am Samstag, dem 22. Februar 2014 geschlossen.
bugo Bücherei Göfis
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Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 27. Februar 2014 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.
Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Am Dienstag, dem 25. Februar 2014 um 20 Uhr im bugo Bücherei Göfis. Wir lesen „Die Rückkehr der Karavellen“ von Antonio Lobo Antunes. Kontakt: Doris Huber, E-Mail: dorishuber.goefis@aon.at
Altstoffentsorgung
Obst- und Gartenbauverein Göfis - www.ogv.at/verein/goefis
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Freitag, 21. Februar: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 22. Februar: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 27. Februar: Altpapierabfuhr
Pflanzung, Erziehungsmöglichkeiten Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs zum Thema: Grundkenntnisse des Rebenschnitts, der Pflanzung und Möglichkeiten der Rebenerziehung. Termin: Samstag 22. Februar 14 Uhr (bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Helmut Sonderegger und Franz Metzler Anmeldung bis Freitag 21. Februar erwünscht bei Helmut Sonderegger (0664-73673 521) Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich über Ihr Kommen.
Kath. Pfarramt St. Luzius
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 22. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 23. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier mit Sendung der Caritas-HaussammlerInnen, mitgestaltet vom Pfarrcaritaskreis Dienstag, 25. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 26. Februar: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken Freitag, 28. Februar: 9 Uhr Messfeier Frühstück am Ruaßiga Fritig in Wealtlada! Freitag, 28. Februar 2014 von 9 bis 11 Uhr im Pfarrhaus Am Ruaßiga Fritig gits Frühstück im Wealtlada! Kond oafach vorbei, am Büffet gits fairghandelte, regionale und husgmachte Produkte. Mir freuand üs uf eu! Gruppe Handeln Vorschau - Einladung zum Faschingscafé Sonntag, 2. März 2014 von 10.30 bis 13 Uhr im Pfarrsaal Bereits traditionsgemäß lädt der AK Mission-Solidarität Göfis am Faschingssonntag zum Faschingscafé in den Pfarrsaal ein. Nach dem besonderen Faschingsgottesdienst bieten wir ab 10.30 Uhr Kaffee und Kuchen, sowie Würstle mit Brot an. Wir freuen uns über euren Besuch!. AK Mission-Solidarität Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Obst- und Gartenbauverein Göfis
*|IQHU 0RVWYLHOIDOW HUOHEHQ ZHUWVFKlW]HQ JHQLH HQ Nach dem großen Erfolg der Veranstaltung im letzten Jahr ladet der OGV Göfis auch heuer wieder alle Mostfreundinnen und Mostfreunde zu einer Mostdegustation mit Publikumsbewertung ein. Wann: Freitag, 7. März 2014 mit Beginn um 20.00 Uhr. Wo: Gemeindekeller Göfis Auf Grund des beschränkten Platzangebotes empfehlen wir eine Voranmeldung unter 0664-73673 521.
Freitag, 21. Februar 2014
Gesunder Lebensraum Göfis
Kunterbunt Yoga für Einsteiger mit Lada Dünser jeweils Freitags, ab 28.2.2014, 18:30 – 19:45 Uhr, im Kindergarten Kirchdorf Mitbringen: Decke oder Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung, Decke Anmeldung: Gabi Müller-Schöch Tel: 05522/35323
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3UHLVMDVVHQ In Bälde wird wieder unser traditionelles Preisjassen stattfinden. Los geht‘s bereits am Donnerstag, dem 20.2.2014 ab 19 Uhr, und zwar mit dem (internen) Eröffnungsjass im GH zum (heiligen) Kreuz in Göfis.
Gesunder Lebensraum Göfis
Die weiteren Termine sind: Mittwoch, 5.3.2014 ab 19.30 Uhr in der Waldrast, Göfis Donnerstag, 6.3.2014 ab 19 Uhr im Krona-Hock, Satteins Freitag, 7.3.2014 ab 19 Uhr in Reini‘s Bar, Dornbirn FINALE: Sonntag, 9.3.2014 ab 12 (!) Uhr im Consum, Göfis
Jin Shin Jyutsu – Selbsthilfekurs (Strömen)
Hauptpreise: 1. 500 Euro (in bar) 2. 300 Euro (Sparbuch) 3. 200 Euro (Sparbuch)
Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe – (Strömen) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonie lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren. Kursort: Konsumsaal neben der Kirche Termin: Freitag, 11. April 2014 14 – 19.30 Uhr Samstag, 12. April 2014 9 – 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, Rankweil, JSJ-Selbsthilfelehrerin Anmeldung: Gesunder Lebensraum Auskunft: Traudl Mathies, JSJ-Praktikerin in Göfis, Tel. 05522/37542
Seniorenring Göfis
Faschingsunterhaltung Auf 8. Februar haben wir die Mitglieder des Seniorenringes Göfis zur traditionellen Faschingsunterhaltung geladen und konnten knapp 50 Teilnehmer begrüßen. Das Organisationsteam hatte die Veranstaltung bestens vorbereitet und freute sich sehr über die große Beteiligung und den mehr als gelungenen, sowie sehr unterhaltsamen Abend. Dem Motto entsprechend - „Maske nach Wahl“ - schlüpften viele der Teilnehmer in sehr originelle Kostüme und Masken. Zu Beginn des Abends wurden die Teilnehmer im liebevoll und bunt dekorierten „Wirtshaus zum Stern“ mit einem schmackhaften Rindsbraten und mit eigens von unseren Frauen zubereiteten Salaten kulinarisch verwöhnt. Je später der Abend, steigerte sich die Stimmung immer mehr und es wurde kräftig getanzt, gesungen und geschunkelt. Es war schon nach Mitternacht, als die letzten Mitglieder das Fest verließen. Der „Blaue Narrentreff“ war auch in diesem Jahr in jeder Hinsicht ein voller Erfolg - an dieser Stelle ein großes Kompliment an die Organisation und einen Dank allen die mitgeholfen haben. Man war sich einer Meinung, auch im nächsten Jahr soll es wieder ein „Faschingskränzle“ geben.
Musikverein Göfis
Kehraus im Vereinshaus Vorwarnung für alle, die den Fasching mit einer Vollgasparty ausklingen lassen wollen: Am Dienstag, dem 4. März 2014, ab 15.15 Uhr nach dem Göfner Faschingsumzug ist es wieder so weit! In unserem neuen „LKH Göfis“ sind alle herzlich willkommen, ob mehr oder weniger gesund – Hauptsache in Partylaune, denn das DJ Team Baeves&Batthead heizt wieder ordentlich ein! Wir freuen uns, unsere Gäste auch ohne e-card behandeln zu dürfen.
Zudem warten weitere Sachpreise auf die Teilnehmer. Der SCG freut sich über zahlreiche Jasser, damit dieses beliebte Event auch in diesem Jahr wieder eine gelungene Veranstaltung werden kann! Die Bilder des Maskenballs und weitere Informationen findet ihr übrigens auf www.scgoefis.at!
Turnerschaft Göfis
*UXSSH *HVXQGKHLWVJ\PQDVWLN Statt in der Turnhalle trafen sich 15 Frauen, kostümiert und gut gelaunt, im Gasthof Waldrast zu einem gemütlichen Faschingshock. Bei bestem Kaffee wurden wir noch dazu von unseren Kuchenfrauen mit Kuchen und Krapfen verwöhnt, was wir sehr genossen haben. Erinnerungen an frühere Turnerzeiten kamen beim Anschauen von alten Fotos auf und in fröhlicher Runde bei Wein oder ....??? konnten wir einen guten Ausklang finden.
877& *|ÀV [ *ROG XQG [ %URQ]H Großartige Erfolge bei den Tischtennis-Landesmeisterschaften 2014 in Bregenz. Der UTTC-Göfis darf sich über den Landesmeistertitel im Doppel freuen. Peter Gut (UTTC-Göfis) und Wolfgang Schuf (TTC Feldkirch) gewannen nach einem Herzschlagfinale über die Altacher, Wolfgang Mayer/Carlos DaCunha den Vorarlberger Landesmeistertitel im Doppel. Für eine weitere Sensation sorgte das zweite Göfner Doppel in der Besetzung von Daniel Doller und Stefan Vith. Sie warfen im Viertelfinale die Favoriten und Titelverteidiger aus Kennelbach (Jäger/Rist) aus dem Bewerb und haben, nach 2:0-Satzführung und 8:4 im Dritten, das Finale nur um Haaresbreite verpasst, sie dürfen sich aber über Rang 3 freuen. Ein weiterer Achtungserfolg gelang Peter Gut im Einzelbewerb mit Rang 3. Ein ausführlichen Bericht ist auf der Vereinshomepage www.uttc-goefis.com zu finden.
Freitag, 21. Februar 2014
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen und halten dir die Daumen für das Gewinnspiel. Die neuen Öffnungszeiten in der Bibliothek Satteins: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Wir freuen uns auf dich das Bibliotheksteam
Wussten Sie, dass... für eine Person, die überwiegend zu Hause gepflegt wird und welche ein Pflegegeld der Stufe 5, 6 oder 7 erhält, ein Antrag auf Gewährung eines Zuschusses zum Pflegegeld bei der Bezirkshauptmannschaft gestellt werden kann. Antragsformulare sind unter anderem im Gemeindeamt erhältlich – Ihr Ansprechpartner ist Jodok Wüstner.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 23. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 25. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 26. Februar: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 27. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 28. Februar: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Bibliothek Satteins
Selektissima 2014: unsere Volksschulkinder machen mit Die Selektissima-Bücher für das Volksschulalter haben wir bei uns in der Bibliothek eingestellt.
Und neben dem landesweiten Gewinnspiel haben wir uns in Satteins noch etwas ganz Besonderes ausgedacht: Volksschulkinder, die sich bei uns eines der Bücher ausleihen, lesen und online bewerten erhalten einen Selektissima-Lesepass und nehmen im Mai auch an der Verlosung bei uns in der Bibliothek Satteins teil. Zu gewinnen gibt es Bücher und Spiele. Komm doch einfach vorbei oder informiere dich auf unserer Homepage: http://www.satteins.bvoe.at
Kindercafé Einmal pro Monat, an einem Samstag findet nach wie vor das Kindercafé im „Loco“ statt. Drei tolle Cafévormittage wurden schon vom Kernteam des Kindercafés in diesem Schuljahr organisiert und durchgeführt. Gerne laden wir alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren an folgenden Samstagen von 9-11.30 Uhr ein. Samstag, 22.2.2014 Fasching– wer will, kann verkleidet kommen! Samstag, 22.3.2014 Samstag, 26.4.2014 Samstag, 17.5.2014 Das Kernteam plant und reflektiert jeden Samstag die Durchführung des Cafés und es gibt schon einige tolle Ideen für die nächsten Termine. Komm´vorbei und sei dabei!! Das Kernteam Kindercafé
Seniorenstube Satteins Wir laden ein zu einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrheim am Dienstag, dem 25. Februar 2014 ab 14.30 Uhr. Das Seniorenstubeteam
Unterhaltungsnachmittag für die Satteinser Seniorinnen und Senioren Am Sonntag, den 16. Februar 2014 fand im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins wieder der jährliche Unterhaltungsnachmittag für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Satteins statt. Ca. 150 Mitbür-
Freitag, 21. Februar 2014
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gerinnen und Mitbürger konnten von Jodok Wüstner im Namen der Gemeinde Satteins begrüßt werden, welche dann ein buntes Programm erwartete. Den Anfang machte der Männerchor mit 6 flotten Liedern. Anschließend zeigten 6 hübsche Models aus Satteins (Bettina, Christiane, Gitte, Heike eins und zwei sowie Hilde) gekonnt die neueste Mode von „Hosp-Moden“ aus Frastanz. Danach zeigte die Seniorentanzgruppe unter Tanzlehrerin Annelies Müller 4 schwungvolle Tänze und die Tänzerinnen bewiesen, dass man auch in der Pension noch richtig „Gas“ geben kann. Weiter sorgten Burschen der Turnerschaft unter ihrem Trainer Dominik mit akrobatischen Einlagen für Begeisterung. Zum Ausklang spielte dann der Musikvereins Satteins. Bei schwungvollen Melodien wagten sich noch manche Gäste auf das Tanzparkett und Rosa Mark nutzte eine kurze Pause, um über den Kuss zu philosophieren. Durch das Programm begleitete humorvoll und gekonnt Gemeindesekretär Jodok Wüstner. Wie jedes Jahr halfen auch wieder Wehrkameraden der Ortsfeuerwehr kräftig im Saal mit. Roswitha und Nadja sorgten dafür, dass niemand Durst leiden musste. In der Küche und an der Schank waren wieder Irene Natter und die Mitarbeiter des Gemeindeamtes sowie Gebäudeverwalter Jürgen Mark für einen reibungslosen Ablauf im Einsatz. Allen mitwirkenden Vereinen und Helfern sei nochmals recht herzlich für das Zustandekommen dieses schönen Nachmittags gedankt.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Der Bürgermeister: Anton Metzler
Pfarre Schlins
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 22. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse; Dreissigster für Marianne Hagg. Samstag, 28. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 1. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kirchliche Nachrichten 7. Sonntag im Jahreskreis - 23. Februar 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO- Hauptgottesdienst um 10 Uhr. Gedenkgottesdienst Am Dienstag 25. Februar um 19 Uhr gedenken wir in der St. Anna Kapelle der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Februar. Wir beten besonders für Luis Ehrenberger - gest. 11.02.2009, Anna Fetzel gest. 5.02.2011, Helmuth Ernst - gest. 14.02.2011, Brigitta Jussel - gest. 1.02.2012, Richard Wanger - gest. 15.02.2012 und Helmut Erne - gest. 4.02.2013, Maximilian Hackhofer - gest. 14.02.2014 - anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für den Weltfrieden ein. Werktagsmessen Mittwoch 26. Februar um 8 Uhr hl. Messe und Freitag 28. Februar um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 27. Februar um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 9. März. Vorankündigung Am Samstag 1. März Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Elmar Walter und Otto Erne. Kirchenopfer am 1. und 2. März für unsere Kirchenheizung.
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Aufruf zur Unterstützung: Armut hat viele Gesichter, Hilfen auch!!
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 22. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 23. Februar: 9.30 Uhr Pfarrmesse, Weggottesdienst der Erstkommunikanten; Ministrantenaufnahme. Montag, 24. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 28. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Samstag, 1. März: 19 Uhr Vorabendmesse; Dreissigster für Heinrich Amann; Jahrtag für Johann Lins. Sonntag, 2. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Wir suchen für die Caritashaussammlung 2014 Sammlerinnen und Sammler, die sich in den Dienst für Bedürftige im Inland stellen. Seit vielen Jahren können wir auf eine konstante Gruppe fleißiger Menschen vertrauen, und dennoch sind wir um jede weitere Unterstützung froh. Leider hat sich noch niemand gemeldet! Wer Interesse hat und bereit ist auch ein wenig Zeit zu investieren, darf sich gerne im Pfarrbüro Schlins, unter der Nummer 05524/8325 bei Margit melden.
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und Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert er auch in diesem Programm die Lachmuskeln. Ein humorvoller Abend ist garantiert.
Das neue Programm MÄTSCH 7 enthält neben mehreren Klassikern der bisherigen Programme auch wieder einige „bahnteiflische“ Überraschungen.
Termin: Samstag, 22. März 2014 um 20 Uhr Ort: Wiesenbachsaal Schlins (Saaleinlass 19 Uhr) Kartenvorverkauf: 15 Euro bei den Raiffeisenbanken und Sparkassen
Alltägliche Begebenheiten oder politische Themen werden aufgegriffen, in bestehende Texte verpackt oder mit Zusatzstrophen versehen. Es wäre kein Mätsch ohne Otto Hofer. Mit neuen Anekdoten
Frauengruppe Mobile
Rückengymnastikkurs mit Stefan Comploj Aktive Rückengymnastik ist nach wie vor die beste Vorsorge gegen Rückenschmerzen. Am Montag, 10. März 2014 starten wir wieder mit 8 Einheiten. Die Rückengymnastik findet jeweils von 16 - 17 Uhr im Pfarrsaal Schlins statt. Der Kursbeitrag beträgt 75 Euro (für MOBILE-Mitglieder 70 Euro) Die Anmeldung erfolgt über Ineke Linder Tel.: 0664 1386625; Mail: c.linder@aon.at
Bibliothek Schlins
Urlaub Die Bibliothek ist vom 24. bis 28. 2. wegen Urlaub geschlossen. Ab dem 3.3. haben wir wieder zu den üblichen Zeiten geöffnet. Das Bibliothek Team
Wie viel Energiepotenzial steckt in Ihrem Zuhause? Exklusiv für Messebesucher wird nun eine kostenlose und individuelle Energieberatung angeboten. Mit diesem Service lässt sich der energetische Gebäudezustand unabhängig vom Energieträger berechnen und ist somit für jede Heizungsanlage geeignet. Sie können die Energieberatung auch online nutzen. Dies und vieles mehr erfahren Sie von 21. bis 23. Februar auf der Com:bau Dornbirn, Messeplatz 1, Messe Dornbirn Halle 13 Stand (10). energieberatung.heizenmitoel.at
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Foto: HMÖ / Petra Spiola.
Energieberatung mit Gewinnchance
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Erne FC Schlins
Bluatschink Kinderkonzert „Total Normal“
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Am Montag, dem 10.3.2014 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschnik Kinderkonzert mit dem neuen Programm und zugleich der neue CD „Total Normal“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 8 Euro für Kinder beziehungsweise 11 Euro für Erwachsene.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten
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Samstag, 22. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 23. Februar, 7. So im Jkr.: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 27. Februar: 7.15 Uhr Gottesdienst
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 23. Februar – 7. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst – besonders für unsere Familien, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse, musikalisch gestaltet von der Bläsergruppe „Cornua aurea“. Mittwoch, 26. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 28. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 2. März – 8. Sonntag im Jahreskreis, Faschingssonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienteam. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.
Freunde der Bergöntzleorgel
Bludescher Orgelkonzerte starten in eine neue Saison Am Sonntag, dem 23. März starten um 17 Uhr die XXXXIV internationalen Orgelkonzerte in der St. Jakobskirche. Wie immer steht die berühmte historische Bergöntzle-Orgel im Mittelpunkt dieser Konzertreihe. Beim Eröffnungskonzert werden Orgelkompositionen von J.P. Sweelinck, J. Pachelbel, J.S. Bach, G. Frescobaldi und J.J. Froberger, sowie Solomotetten für Baß und Orgel von L.d. Viadana, M. Cazzati und G. Carissimi gespielt. Der Vokalsolist dieses Konzertes ist Prof. Clemens Morgenthaler (Freiburg / Feldkirch). Prof. Clemens Morgenthaler studierte nach dem Abitur Kirchenmusik und Gesang in Freiburg und spezialisierte sich danach in einem Aufbaustudium in Basel für das Fach Gesang mit Schwerpunkt Lied und Oratorium. Er ist Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe und kann auf eine rege internationale Konzerttätigkeit in vielen europäischen Ländern und auf viele Aufnahmen verweisen. Clemens Morgenthaler ist seit 2011 Professor für Gesang am Landeskonservatorium Feldkirch.
Gemeinde Bludesch und Agrargemeinschaft Bludesch
Müllsünder Trotz mehrerer Aufrufe sind Müllablagerungen an Straßen, Wegen und sowie im Wald (speziell an der Schnifnerstaße) nicht weniger geworden. Die Gemeinde Bludesch und die Agrargemeinschaft haben sich deshalb dazu entschlossen für Hinweise die zur Ermittlung solcher Müllsünder führen, eine Prämie von 100 Euro bereitzustellen. Personen die hier namhaft gemacht werden können, müssen mit einer Anzeige bei der BH Bludenz sowie erheblichen Strafen rechnen. Gleiches gilt auch für die Moto Cross Fahrer die in letzter Zeit wieder häufiger im Gemeindegebiet von Bludesch im Wald und auf Wiesen unterwegs sind. Hinweise bitte an die Gemeinde Bludesch – Bürgerservice. Der Bürgermeister
Gemeinde Bludesch
Funkenzunft Bludesch
Funkenabbrennen Die Funkenzunft Bludesch lädt auch heuer wieder zum Funkenabbrennen am Samstag, dem 8.3.2014 ein. Bewirtung im Zelt ab 11 Uhr (Schnitzel, Pommes, Funkawurst) Fackelbau für Kinder ab 15.30 Uhr im Zelt Der Fackellauf startet um 18.40 Uhr bei der Volksschule Bludesch. Die Funkenzunft Bludesch übernimmt keine Haftung beim Fackellauf! Funkenabbrennen um 19 Uhr mit der Bürgermusik Bludesch, großes Feuerwerk und Funkenbar. Ab 20 Uhr Livemusik mit „Dünes“ im beheizten Zelt. Weitere Infos unter www.funkenzunft-bludesch.at. Die Funkenzunft Bludesch kann für Schäden an Personen oder Gegenständen keinerlei Haftung übernehmen!
Öffnungszeiten Bauhof Bludesch Jänner bis März: jeweils am Dienstag von 17 bis 19 Uhr Zusätzlich am Samstag, 22.2.2014 + 22.3.2014 jeweils von 13 bis 15 Uhr
Schnäggabühne Bludesch
Halbzeit – von Stefan Vögel Karten für Stefan Vögel „Halbzeit“ sind bei allen Raiffeisenbanken, Sparkassen und unter Ländle Ticket erhältlich. Weitere Infos unter www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
1. Bludescher Tischtennisturnier Am Sonntag, 16. März 2014 findet das 1. Bludescher Tischtennisturnier statt. Start ist ab 10 Uhr im Kronensaal. Teilnahmeberechtigt sind alle BludescherInnen ab 10 Jahren (jedoch keine Clubspieler). Keine Teilnahmegebühr! Organisation: Gemeindevorstand (Verantwortlich: Manfred Dietrich) Der Spielmodus wird bei Turnierbeginn bekannt gegeben! Anmeldungen bis 2. März 2014 im Gemeindeamt Bludesch unter Tel. 05550/2218 DW 10 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung!!!
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Wintersportverein Bludesch
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Vereinsmeisterschaft 2014 Schirennen für Kinder und Erwachsene
Erfolgreicher Nachwuchs beim Int. Children Championsship
Der Schiverein Bludesch veranstaltet am Sonntag, dem 2. März 2014 das Vereins–Schirennen in Bürserberg. Es werden jeweils der/die Schülermeisterer/in und Vereinsmeister/in in zwei Durchgängen ermittelt. Auch die Teilnahme mehrere Familienmitglieder und deren Ergebnisse werden einer Bewertung zugeführt. Die Startnummernausgabe ist ab 9 Uhr auf der Tschengla. Das Rennen beginnt ca. um 11 Uhr. Die Kinder aus den vorjährigen Schikursen sind herzlich eingeladen an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihre erlernten Fähigkeiten zu vertiefen und einem breiteren Publikum zu präsentieren. Die Anmeldung, bis 28.2.2014, erfolgt beim Obmann Norbert Geutze unter 05550-5021 oder 0664/8209880. Startnummernvergabe: ab 9 Uhr – Kassa Skilifte Tschengla (Einhornlift) Nachmeldungen sind mit einem Aufpreis möglich! Für Vereinsmitglieder sind vergünstigte Tageskartenpreise zugänglich. Die Preisverteilung findet um 17.30 Uhr in der Pizzeria Roni (Bludesch) statt.
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Anfängerkurs für Kinder ab 7 Jahren
Das alljährlich stattfindende Turnier in Sindelfingen ist das größte Kinderturnier Europas. Rund 600 Kinder aus verschiedenen Nationen nahmen teil und kämpften um die begehrten Medaillen. Aus Blumenegg gingen 8 Kinder an den Start. Für den Großteil unserer Sportler war dies das erste Großturnier. Überraschend gut konnten die kleinen Kämpfer mit der neuen Situation, der Aufregung und dem Druck in der riesen großen Halle umgehen. Ein Kampf nach dem anderen wurde für die Scorpions gewonnen und so konnten wir uns am Ende des zweitägigen Turniers über einige Medaillen freuen. Ergebnisse Vollkontakt: Gold: Beck Anjuna, Music Ajla Silber: Harrasser Matteo, Rauch Marie Bronze: Müller Chiara Ergebnisse Familienbewerb: Silber: Beck Anjuna und Beck Anita Bronze: Müller Chiara und Müller Manuela Wir gratulieren allen Sportlern zu den erbrachten Leistungen und wünschen weiterhin viel Erfolg! Eure Trainer Marica & Mike
Die koreanische Kampfkunst Taekwondo erfreut sich bei Kindern immer größerer Beliebtheit. Die Bewegungsabläufe und Techniken liefern eine ausgewogene Balance für ein aktives und gesundheitsorientiertes Fitness-Training. Taekwondo fördert eine aufrechte Körperhaltung, ein gesundes Selbstvertrauen und vor allem Konzentration. Die Kinder lernen sich in Notsituationen richtig zu verhalten und bauen über die Bewegung und den Kampfschrei ihre Aggressionen ab. Hyperaktivität reduziert sich und schüchterne Kinder werden aufgeweckter. Training: Immer am Montag Zeit: 18 – 19 Uhr Ort: Bludesch (gegenüber dem Walgaupark) Wir freuen uns auf Euch. Infos gibt’s unter 0664/7816014
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6°
min: i 1°
max: 7°
min: -1°
max: 9°
2000m: -5°
Nied. 30%
2000m: -6°
Nied. 10%
2000m: -5°
Am Freitag unbeständig mit Schauern und etwas Sonne. Schnee fällt zunächst gegen 900 m, im weiteren Verlauf allmählich bis ca. 600 m, in stärkeren Schauern auch tiefer. Am Samstag nur noch leicht unbeständig. Schauer sind die Ausnahme. Die Sonne zeigt sich zwischendurch. Sonnig wird der Sonntag vor allem in den Bergen, im Flachland löst sich die Bewölkung am Vormittag auf.
Thomas Filz
Ausgesprochen mild geht es auch in die letzte Februarwoche. Dazu recht sonnig mit durchziehenden Wolkenfeldern. Teilweise wird es wieder leicht föhnig.
Aktuelle Prognosen, Webcams, LiveWetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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min: 3° Nied. 70%
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Blons
Ruhiger schlafen durch richtige Finanzierung!
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Februar: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 2. März: Eucharistie 8.45 Uhr
Rosenmontags-Frühstück
Raiffeisen Bausparfinanzierung: Günstige, fixe Zinsen für 10 Jahre. Fotos: Raiffeisen
nen logischerweise besser in das Budget integriert werden. Damit man auch danach ruhig schlafen kann, bietet die Bausparfinanzierung als weiteren Vorteil eine kostenlose Zinssatzobergrenze für die gesamte restliche Laufzeit. Mehr Informationen erhalten Sie beim Berater in Ihrer Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at
Zum traditionellen Rosenmontags-Frühstück am 3. März ab 9 Uhr im Gasthaus Falva in Blons, laden wir recht herzlich ein. Im Preis von 12 Euro sind ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, 1 Heißgetränk sowie 1 Glas Prosecco inbegriffen. Reservierungen bitte unter Tel.: 0664/4915810
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Die Umsetzung des persönlichen Wohntraumes gehört zu den wichtigsten Entscheidungen im Leben, Gründe dafür gibt es viele. So vielfältig und verschieden die Motive auch sind, eine sichere Finanzierung ist dabei immer ein gutes Ruhepolster. Die Raiffeisen Bausparfinanzierung hilft, Wohnwünsche zu erfüllen – sodass man während der gesamten Darlehenslaufzeit ruhig schlafen kann, ohne sich Sorgen über hohe Zinsen machen zu müssen. Neu im Angebot ist die grundbücherlich besicherte Bausparfinanzierung mit günstigen, fixen Zinsen – und das zehn Jahre lang. So sichern sich Darlehensnehmer fixe monatliche Raten für einen langen Zeitraum – und profitieren von einer sehr hohen Planbarkeit und Sicherheit. Denn: Raten, die stets konstant bleiben, kön-
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Trachtenkapelle Fontanella
Musigball Am 28. Februar 2014 heißt es wieder: „alles maskiert“ im Gemeindesaal Fontanella, denn unser bereits allseits bekannter Musigball steht vor der Tür. Mit unserem bunten Rahmenprogramm wollen wir alle Faschingsnarren aus Nah und Fern zum Lachen bringen, vor allem wenn es um die pikantesten Patzer des vergangenen Jahres geht. Die weiteren Unterhaltungspunkte werden unsere Vereinsmitglieder und Musigfrauen zum Ausdruck bringen. Nach unserem abwechslungsreichen Programm, sorgen die Kufsteiner für die musikalische Unterhaltung. Um Mitternacht findet die große Demaskierung im Saal statt. Für alle Jungen und jung gebliebenen haben wir natürlich wieder die Bars geöffnet. Also lasst euren Phantasien freien Lauf und kommt uns besuchen, wir freuen uns auf euer Kommen.
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Funkenzunft Raggal
Faschingsumzug in Raggal Am 2. März 2014 ab 14 Uhr Die Funkenzunft Raggal veranstaltet wieder den allseits beliebten Faschingsumzug in Raggal. Aufstellung ist wie gewohnt, hinter der Kirche (Kreuzung Ludescherberg). Umzugsbegin ist 14 Uhr. Ausklang ist wie immer in der Walserhalle. Bitte beachten Sie, die L88 ist im Bereich der Walserhalle von 14 - 15.30 Uhr gesperrt. Wir freuen uns auf euer Kommen (pr) Stiera Stiera Hora Hora
bei traumhaftem Wetter und top Pistenverhältnisse durchgeführt werden. Am Sonntag konnten wir trotz Schneefall einen fairen Slalom veranstalten. Die Schlussveranstaltung am Sonntag-Nachmittag im Gemeindesaal Sonntag rundete ein gelungenes Wochenende ab. Der Star des Wochenendes war Philipp Stockhammer aus dem Montafon, der alle vier Bewerbe für sich entscheiden konnte und somit Schülerlandesmeister im Super-G, Riesenslalom und Slalom ist. Bei den Mädchen holten sich Vanessa Nußbaumer im Super-G und im Riesenslalom und Magdalena Kappaurer im Slalom die Titel der Schülerlandesmeisterin. Wir bedanken uns • bei den VSV-Trainern Marcel Schoder, Pierre Egger und Manuel Kaufmann, bei Chef-Kampfrichter Oksar Kawasser und bei den Seilbahnen Sonntag für die gute Zusammenarbeit • bei der Bergrettung Sonntag für ihren Einsatz • bei Florian Müller und seinem Team für die Verpflegung im Gemeindesaal Sonntag • bei Grillmeister Herbert Lessiak
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ein großer Dank gilt auch unseren HelferInnen und Sponsoren, die uns tatkräftig unterstützt haben – ohne die so eine Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre. Außerdem gratulieren wir allen Läufer und Läuferinnen für die tollen Leistungen. Danke! WSV Sonntag PS: Die Ergebnislisten und weitere Fotos findet ihr auf unserer Homepage www.wsv-sonntag.info!
WSV Sonntag
Schülerlandesmeisterschaften 2014 Die Schülerlandesmeisterschaften 2014 fanden vom 14. – 16.02.2014 in Sonntag / Stein statt. LäuferInnen zwischen Jahrgang 1998 und 2001 kämpften in den Bewerben Super-G, Riesenslalom und Slalom um die Titel Schülerlandesmeister beziehungsweise Schülerlandesmeisterin.
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Neben den Schülerlandemeisterschaften führten wir am Freitag auch noch den „12. VSV-Going-for-Gold Landescup“ durch. Die beiden Super-G’s am Freitag und der Riesenslalom am Samstag konnten
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 23. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 25. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt ist wegen einer Weiterbildung nur bis 10 Uhr geöffnet Donnerstag, 27. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Samstag, 1. März: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 2. März: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Krankenpflegeverein Thüringen
Einmal Lachen ist besser als zehnmal Medizin nehmen Wir laden Sie ganz herzlich zu unserer traditionellen Faschingsveranstaltung ein „Einmal Lachen ist besser als zehnmal Medizin nehmen“ Gemeinsam wollen wir mit dem „Bovel Trio“ lachen, tanzen, singen …, einfach miteinander fröhlich sein! Wir treffen uns am „Schmutziga Donnschtig“, 27. Februar 2014 um 14.30 Uhr im Pfarrsaal in Thüringen Ab 14 Uhr erwarten wir Sie und freuen uns darauf, Sie begrüßen zu dürfen. Ihr Krankenpflegeverein Thüringen
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 22. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 23. Februar: 7. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Montag, 24. Februar: 9 Hl. Messe der Handwerkerzunft in der St. Annakirche Dienstag, 25. Februar: 18 Uhr Rosenkranz im Gebetsraum der Pfarrkirche – Eingang Sakristei Mittwoch, 26. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 27. Februar: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche, 3. Jt.: Erwin Gassner; 5. Jt.: Georg Hackhofer und Erich Geier; Samstag, 1. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. März: 8. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Messe der Handwerkerzunft Oberer Walgau Montag, 24. Februar, 9 Uhr, St. Anna Kirche Die Handwerkerzunft beginnt ihren Zunfttag wieder traditionell mit dem Gottesdienst in ihrer Zunftkirche, der St. Anna. Die Messe wird musikalisch vom Kirchenchor gestaltet. Wir laden herzlich dazu ein.
INFO
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Kaffeekränzle Am Donnerstag, dem 13. Februar 2014 lud der Verein zum Kaffeekränzle ins Gasthaus Blumenegg seine Mitglieder ein. Obmann Anton Wrann konnte viele ,,Mäschgerle“ und besonnene Mitglieder im vollgefüllten Gastraum empfangen und mit einer Ansprache begrüßen. Mit viel Humor und guter Laune bei Torten und Kuchen sowie Kaffee kam die Geselligkeit in Schwung. Alleinunterhalter Herr Hans Sonderegger spielte in höchster Form mit seinen mitgebrachten Liedern auf und bot mit Witz und seiner Performance eine sehr gute Unterhaltung für dieses Festle. Nach dem Motto ,,kleiner Hunger hat man doch noch“ gab es noch eine kleine Jause am späteren Nachmittag die Wirt Robert Pfister und Familie vom ,, Gasthaus Blumenegg „dem Verein bereitstellte. Ein schöner Nachmittag mit viel Spaß und Genüssen endete. Danke gilt den Torten und Kuchenbäcker für die jährliche Bemühung und Vielfalt dieser Köstlichkeiten. Auch Danke an Wirt Robert Pfister für die Bereitstellung des Gastraumes sowie der vorzüglichen Jause und der gelungenen Bedienung. An Hr. Hans Sonderegger auch einen Dank für die musikalische Unterhaltung die zum Tanzen einlud. Den Mitgliedern die dem Kaffee Kränzle beiwohnten noch ein recht herzliches Dankeschön und noch einen pfiffigen Fasching. Schriftführer Roland Häusle
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Villa Falkenhorst
„Die drei Räuber“ – Kino einmal anders Sonntag, 23. Februar, 15 Uhr, Villa Falkenhorst Als Partner von EU XXL Die Reihe -„das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“- bringt die Villa Falkenhorst wieder europäische Filme direkt dorthin, wo das Publikum zu Hause ist. Unter dem Titel „Kino einmal anders“ zeigen wir nochmals einen Film für unsere jüngsten Besucher. Dieses Mal nimmt eine abenteuerliche Geschichte um eine sagenhafte Schatzkammer, Tortenschlachten und eine Kinderhausrevolte ihren Lauf… Buch & Regie: Hayo Freitag Musik: Kenneth Pattengale Stimmen: Joachim Król, Bela B., Katharina Thalbach u.a.D 2012, Spielfilm, 105 Min, OF http://www.youtube.com/watch?v=oLeOeh_dtQ8 Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: 4 Euro Erwachsene/ 3 Euro Kinder/ 10 Euro Familien
terstützt und gefördert. Jutta Hartmann, Leiterin Marketing bei der Raiba Walgau Großwalsertal konnte mit Ing. Ernst Zech, zuständig für das Sponsoring beim BayWaLamag FC Thüringen eine 3-jährige weitere Partnerschaft vereinbaren. (pr)
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten
„Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
BayWaLamag FC Thüringen Bereits seit Mitte Dezember bereitete sich unsere 1. Kampfmannschaft konditionell im FitPark in Nenzing, seit dem 27. Jänner intensiv auf dem neuen Kunstrasenplatz auf die bevorstehende Frühjahrssaison in der 1. Landesklasse vor. Bis heute absolvierten die Jung`s des BayWaLamag FC Thüringen bereits 4 Testspiele welche alle erfolgreich waren. Gegen die SPG Großwalsertal gewann man mit 7:1, im Nachbarschaftsduell gegen den SV Ludesch mit 3:1, gegen den SK Bürs mit 4:1 und das letzte Spiel diese Woche gegen den SV Gaschurn mit 4:2. Neben dem Trainingslager Mitte März im Südtirol stehen noch ein paar echte Gradmesser – Spiele wie gegen den FC Nenzing und die Rätia Bludenz auf dem Programm. Auch auf dem Nebenschauplatz konnte der BayWaLamag FC Thüringen mit der Raiffeisenbank Walgau – Großwalsertal die bereits seit Jahren erfolgreiche Partnerschaft im Sponsorbereich um drei weitere Jahre verlängern. Damit wird die Nachwuchsarbeit weiterhin in dankenswerter Weise in der Region Walgau von der Raiba Walgau Großwalsertal vorbildhaft un-
Samstag, 22. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Februar: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 24. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 25. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 26. Februar: 19 Abendlob, anschl. Stille Anbetung Donnerstag, 27. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Februar für; 1.Jt. Küng Herta, Schneider Wiltrud, Vinzenz Hermann, Müller Elisabeth, Sparr Emma und Pfister Eduard, 2.Jt. Burtscher Arthur und Metzler Amalia, 3.Jt. Lercher Siegfried, Schneider Anna und Bischof Ingrid, 4. Jt. Ammann Guido, 5.Jt. Bischof Maria Hilda , hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 28. Februar: 8 Uhr Hl. Messe S Samstag, 1. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 2. März: 9 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0664/2259128 Öffnungszeiten: Di. u. Fr. von 8 – 11 Uhr und Do. von 8 – 10 Uhr E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
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Seniorennachmittag zum Pfarrkaffee Zum nächsten gemeinsamen Seniorennachmittag am Dienstag, 25. Februar 2014 laden wir alle Seniorinnen und Senioren sehr herzlich in die Caritas ein. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich auf Sie.
Freitag, 21. Februar 2014
42 Mir Fraua vo Ludesch
Zumba-Fitness Am Mittwoch 5. März 2014 starten wir mit Theresa Sommer einen Zumbakurs in der Zeit von 18.30 Uhr bis 19.30 Uhr. Der Kurs kostet für Mitglieder 70 Euro; für Nichtmitglieder 75 Euro. 10 Wochen wird zu beliebten, lateinamerikanischen Liedern die Fitness gestärkt.
Informationsabend: Heilfasten nach Hildegard von Bingen Heilfasten ist ein sanftes Fasten, um zum Wesentlichen zu gelangen, zur inneren und äußeren Klärung. Es geht nicht nur um Kilos, sondern um die Pflege von Körper, Geist und Seele. Dieses Fasten hat eine tiefreichende Wirkung in der Vorbeugung und Behandlung von verschiedenen Krankheiten. Am Informationsabend wird ein Fastenplan festgelegt, abgestimmt auf die Bedürfnisse jedes Einzelnen. Die Termine zu den regelmäßigen Treffen zur Unterstützung werden am Informationsabend bekanntgegeben. Feuerwehrhaus Ludesch, 26.3.2014, 19.30 Uhr. Mitglieder kostet der Kurs 48,50 Euro; Nichtmitglieder 53,50 Euro. Anmeldung unter carmen_mueller@aon.at oder 0664/73602771 oder 05550/4711.
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 21. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 22. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 23. Februar, 7. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 24. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 25. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 26. Februar: 19 Uhr Jahrtag f. Hilde Weber Donnerstag, 27. Februar: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag f. Paula Burtscher Freitag, 28. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe
„feuchte Meile“ und etliche Private haben gespendet! Nun kann mit diesem Geld jetzt schon für die Kinder eingekauft werden. Diese kommen ja mit buchstäblich nichts an und benötigen alles, was für uns so selbstverständlich ist, wie Wäsche, Hygieneartikel, Schulsachen… Und im Schlussverkauf ist es einfach viel günstiger. Natürlich sind Spender immer herzlich willkommen! Und wenn man dann die zufriedenen Gesichter der Kinder sieht, ist das Belohnung mehr als genug! Auf dem Bild haben sie einen Folkloretanz aus ihrer Heimat gezeigt. Es kommen jedes Jahr 12 Kinder samt Betreuung für drei Wochen nach Hörbranz, wo sie von „Global 2000“ betreut werden. Jeder Spender kann sicher sein, dass jeder Cent wirklich dort ankommt, wo er gebraucht wird! Interesse? Bitte beim Pensionistenobmann Hubert Gstrein melden! Obmann Hubert Gstrein Rehbühel 12, 6714 Nüziders Tel. 68 244 hubert.gstrein@aon.at
Seniorenbund Nüziders
Faschingskränzle Am Donnerstag, dem 27. Februar 2014 verantaltet der Seniorenbund Nüziders im Sonnenbergsaal ab 14.30 Uhr das Faschingskränzle. Eingeladen sind alle Mitglieder sowie Bekannte und Freunde. Für das leibliche Wohl sorgt wie immer das Seniorenteam mit Kaffee und Kuchen sowie einem kleinen Nachtmahl. Zur Unterhaltung und zum Tanz spielen Heli und Manuela. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Wir freuen uns über Ihren zahlreichen Besuch.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Bibliothek Nüziders Pensionisten Nüziders
Spenden für die Waisenkinder aus der Ukraine So wie die letzten Jahre, so konnten wir auch heuer wieder namhafte Spenden für die (taub)stummen Waisenkinder aus der Ukraine in Empfang nehmen! Die Nüziger Pensionisten mit Obmann Hubert Gstrein, die SPÖFrauen mit Erika Wolf und Schallegg Gertrude, aber auch der Jassclub
Bücherbären Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Bücherbär „Benni“ lädt alle kleinen und großen Geschichtenliebhaber zum lustigen Vorlesevormittag ein. Es erwarten euch Spaß und Spiel. Wann: Freitag, 28. Februar ,9.30 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch! Lesepatin Isabell, Lydia und das Büchereiteam Nächster Termin: Freitag, 28. März 2014
Freitag, 21. Februar 2014
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Winter-Schnittkurs Samstag, 22. Februar 9 Uhr im Pfarrgarten Am Vormittag werden Spalier-, Busch- und Spindelbuschbäume, Reben und Beeren geschnitten. 13.30 Uhr Familie Bertram Frei, Lindenweg 8, 6714 Nüziders. Am Nachmittag werden wir bei Familie Frei größere Apfel- und Birnenbäume schneiden. Kursleiter Norbert Carotta Von Nichtmitgliedern heben wir einen Unkostenbeitrag von 5 Euro ein. Sollte das Wetter am Vormittag keinen praktischen Kurs zulassen, wird an Hand einer PowerPoint Präsentation der Winterschnitt erklärt. Nichtmitglieder sind willkommen. Von Nichtmitgliedern heben wir einen Unkostenbeitrag von 5 Euro ein. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
43 wird man ungewollt zum Statisten, beginnt alsbald kleinlaut und deprimiert an den eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, und dieser Zweifel schlägt bei manchem in Faszination für die andere Person um. Falls man es wagt, die scheinbar tadellose Genialität dieser Person infrage zu stellen oder gar zu kritisieren, wird man kurz und von oben abgefertigt. Man kann sich nun sicher sein, nicht mehr in Vergessenheit zu geraten, denn der mangelnde Respekt wird einem in alle Ewigkeit nachtragen. So ähnlich hat Reinhard Haller in seinem Buch “Die Narzissmusfalle – Anleitung zur Menschen- und Selbstkenntnis” den “grandiosen Narzissten” charakterisiert. Doch dies ist nur eine der vielen verschiedenen Formen, in denen Narzissmus auftreten kann. Karten für diesen Vortrag im Rahmen von Kultur.LEBEN 2013/14 sind an der Abendkasse, sowie im Vorverkauf im Gemeindehaus Nüziders und in den Vorarlberger Hypobank-Filialen erhältlich. Die Einnahmen kommen zur Gänze Caritasprojekten für Aids-Waisenkinder in Äthiopien zugute. Weitere Infos unter: www.kultur-leben.at
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Dr. Reinhard Haller
Die Narzissmusfalle
Fasnatverein Bürserberg
Vortrag im Rahmen von Kultur.LEBEN 2013/14 Freitag, 21.2.2014,19.30 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders
Faschingsumzug
Wir kennen sie alle, ob aus eigenen Erfahrungen oder aus den Erzählungen von Freunden und Bekannten: Die rücksichtlose, nach Anerkennung und Erfolg strebende Persönlichkeit, die nur den Raum zu betreten braucht und schon ebenso bewusst wie gezielt jegliche Aufmerksamkeit auf sich zieht. Im Banne seines Auftritts, seiner körperlichen Präsenz und seiner Erzählungen wird schnell seine Großartigkeit deutlich. Als Zuhörer
Der Fasnatverein veranstaltet am 22.2.2014 wieder den Kinderfaschingsumzug am Bürserberg. Wo: Volksschule Bürserberg; Wann: 14 Uhr Aufstellung: 13.15 Uhr; Wir maschieren von der Volksschule zum Gemeindezentrum Bürserberg danach Party in der City Hall! Es sind alle recht herzlich eingeladen. Büschele Büschele ho
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Mehr Fahrrad- als Autohaushalte Frühlingshafte Temperaturen laden zum Radfahren ein - Fahrrad Service unterziehen Der Frühling gibt ein erstes Lebenszeichen. Die Temperaturen laden zum Radfahren ein. Der VCÖ macht darauf aufmerksam, dass Fahrräder nach einer Winterpause ein Service brauchen. Bremsen und Licht sind zu kontrollieren und die Kette zu schmieren. Der VCÖ weist darauf hin, dass 85 Prozent aller Haushalte im Land mindestens ein Fahrrad besitzen. Damit gibt es in Vorarlberg mehr Fahrrad-Haushalte als Autohaushalte.
„Mit den Temperaturen steigt auch die Zahl der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, die mit dem Fahrrad fahren. Wer in den vergangenen Monaten pausiert hat, soll das Fahrrad unbedingt einem Service unterziehen“, empfiehlt VCÖ-Sprecher Christian Grazer. Beim Selbst-Check sind folgende Punkte zu kontrollieren: Sind die Bremsseile richtig eingestellt? Sind die Bremsgummis in gutem Zustand? Funktioniert die Beleuchtung? Ist die
Kette gut geölt (trockene Ketten können reißen und zu Stürzen führen)? Ist ausreichend Luft in den Reifen? Ist der Sattel richtig eingestellt? Auch die Schrauben sind zu kontrollieren und gegebenenfalls festzuziehen. Auch Fahrräder, die im Winter im Einsatz waren, sind jetzt einem Check zu unterziehen. Der VCÖ empfiehlt, das Fahrrad zumindest einmal im Jahr zum Service in ein Fachgeschäft zu
bringen. Materialschäden werden beim Service rechtzeitig erkannt. Regelmäßige Wartung verlängert die Lebensdauer eines Fahrrads. Fahrräder sind in Vorarlberg sehr beliebt. 85 Prozent der Haushalte in Vorarlberg haben laut Statistik Austria mindestens ein Fahrrad. „Dass Vorarlberg ein Fahrradland ist, zeigt auch die Tatsache, dass es in Vorarlberg mehr Fahrrad-Haushalte als Auto-Haushalte gibt“, macht Gratzer aufmerksam. Gerade nach dem Winter hilft das Radfahren im Alltag, um das eine oder andere überflüssige Kilo los zu werden. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) empfiehlt mindestens eine halbe Stunde Bewegung pro Tag. Einige nutzen das Radfahren etwa zur Arbeit, um die tägliche gesunde Portion Bewegung in den Alltag zu integrieren. Zudem ruft der VCÖ zu einem rücksichtsvollen Miteinander im Straßenverkehr auf. „Aufmerksam und rücksichtsvoll fahren, freundlich sein und Fehler verzeihen. Wenn das beherzigt wird, können viele Konflikte im Straßenverkehr vermieden werden“, so VCÖ-Sprecher Grazer. (ver)
Führungswe Brauerei F Wir möchten Sie hiermit über einen Wechsel in der Geschäftsführung in der Brauerei Fohrenburg informieren. Die Traditionsbrauerei in Bludenz wird zukünftig vom Braumeister und technischen Leiter DI Andreas Rosa und dem Eigentümer der Fa. s’fäscht Wolfgang Sila als gemeinsame Geschäftsführung geleitet. Seit dem Jahr 2008 ist die Brauerei Fohrenburg an der Fa. s‘Fäscht mit einem Drittel beteiligt. In der Zwischenzeit wurden in der Partnerschaft Synergieeffekte hauptsächlich im Bereich der Warenbeschaffung als auch in der Logistik umgesetzt. Höhepunkt der Zu-
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Netz der Verbundenheit Ein Tipp der Initiative Sicheres Vorarlberg zur Rufhilfe Sich selbst versorgen, so lange wie möglich in der eigenen Wohnung leben können, aktiv sein: viele Senioren wünschen sich das. Aber besonders Alleinstehende haben ihre Probleme damit. Denn immer schwingt auch die Angst mit, in einer Notsituation nicht rechtzeitig Hilfe zu bekommen. Ein kleines Gerät kann da gute Dienste leisten. Die Rufhilfe begleitet Senioren rund um die Uhr
und sorgt für Hilfe, wenn Hilfe notwendig ist. Das Interesse an der Rufhilfe, die einfach wie eine Armbanduhr getragen wird, ist enorm gestiegen. Die Bewerbung und vor allem die Mundpropaganda zeigt Wirkung. So hat sich die Zahl der Rufhilfe-Kunden
auf hohem Niveau eingependelt. Anmeldeformulare sind übrigens auch bei allen Ortsstellen des Roten Kreuzes erhältlich. Vorteil der Rufhilfe: in kürzester Zeit ist eine Verbindung hergestellt. Zu den nächsten Angehörigen, zu Nachbarn oder Bekannten
oder zum Rettungsdienst. Da der Sender immer dabei ist, kann die Alarmierungskette mit einem einfachen Knopfdruck gestartet werden. Dann sind Angehörige, Bekannte oder wenn nötig Ersthelfer oder Notarzt in kürzester Zeit zur Stelle. (ver)
INFO
Infos und Anmeldung unter 05522/201-2020 und rufhilfe@v.roteskreuz.at.
sammenarbeit war die gemeinsame Marktbetreuung in Tirol über das neue Auslieferungslager der Fa. s‘Fäscht in Schnann. Jetzt erfolgt der nächste Schritt der Vertiefung der Zusammenarbeit. Zu diesem Zweck wird der Unternehmer Wolfgang Sila gemeinsam mit dem bisherigen technischen Leiter und Braumeister DI Andreas Rosa die Geschäftsführung der Brauerei Fohrenburg übernehmen. Die Kernkompetenzen der beiden Geschäftsführer werden sich zum Wohle der Brauerei Fohrenburg optimal ergänzen. Der bisherige Vorstand und GF DI Hans Steiner verlässt auf eigenen Wunsch das Unternehmen. (pr)
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Stickoxid-Belastung zu hoch VCÖ: In Feldkirch und in Höchst wurde der Grenzwert am deutlichsten überschritten
Hauptverursacher der Stickoxid-Belastung in Österreich ist der Verkehr. Die Hälfte der Emissionen stammt vom Verkehr, insbesondere von Dieselfahrzeugen. Der VCÖ kritisiert, dass dennoch Dieseltreibstoff steuerlich begünstigt wird und die Mineralölsteuer um 8,5 Cent pro Liter niedriger ist als auf Benzin. Der VCÖ fordert die Abschaffung der Steuerbegünstigung für Diesel. Rund ein Viertel der StickoxidEmissionen wird von der Industrie verursacht, der Rest kommt vom Heizen, von der Energieerzeugung und Landwirtschaft. Die VCÖ-Analyse zeigt, dass im Vorjahr an der A12 bei Vomp die Stickstoffdioxid-Belastung am höchsten war. An 51 Tagen war im Vorjahr die Belastung mit dem gesundheitsschädlichen Schadstoff zu hoch. Bis Ende Oktober betrug die durchschnittliche Stickstoffdioxid-Belastung 58 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. Das ist doppelt so hoch wie Österreichs Grenzwert (30 Mikrogramm) und liegt auch deutlich über den weniger strengen EU-Grenzwert (40 Mikrogramm) - und das, obwohl die Monate November und Dezember, die traditionell höhere Werte aufwei-
sen als der Jahresschnitt, noch fehlen. Österreichweit wurde im Vorjahr bei 14 Messstationen der Jahresgrenzwert überschritten. Am zweithöchsten war die Belastung in Feldkirch, wo bei der Messstelle Bärenkreuzung an 27 Tagen die durchschnittliche Belastung höher als 80 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft lag. Bis Ende Oktober wurden hier im Schnitt 54 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft gemessen. Auch hier ist zu befürchten, dass der endgültige Jahreswert mit den Werten von November und Dezember noch höher sein wird. Das gilt auch für Höchst, wo es bis Ende Oktober eine durchschnittliche Belastung von 40 Mikrogramm Stickstoffdioxid pro Kubikmeter Luft gab. Der VCÖ weist darauf hin, dass Stickoxide, insbesondere Stickstoffdioxid (NO2), extrem gesundheitsschädlich sind. Die Atemwege und Lungen werden geschädigt, Herzkreislauferkrankungen und Herzinfarkte können die Folge sein. Studien in Wien, Linz und Graz ergaben, dass bereits ab einer Belastung von 30 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft die Zahl der Todesfälle steigt. In Wien gab es bei einer über zwei Wochen andauernden Zunahme der durchschnittlichen NO2-Belastung um 10 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft mehr Todesfälle durch Herz-Kreislauferkrankungen und mehr Todesfälle durch Atemwegerkrankungen. „Die Gesundheit der Menschen wird in Sonntagsreden gerne als unser wichtigstes Gut bezeichnet. Doch in der realen Politik zählte die Gesundheit der Menschen in der Vergangenheit wenig. Es ist zu hoffen, dass jetzt Maßnahmen gesetzt werden, damit auch die Anrainerinnen und Anrainer
entlang von Straßen saubere Luft atmen können“, fordert Urbanek ein umfassendes Maßnahmenpaket. Druck wird nun auch von der EU kommen. Österreich droht ein Vertragsverletzungsverfahren und eine Verurteilung durch den EU-Gerichtshof. Denn während Linz und Kärnten eine Fristerstreckung zur Einhaltung der Grenzwerte bis zum Jahr 2015 erhalten haben, wurde für Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Wien und Oberösterreich außerhalb Linz die Fristerstreckung abgelehnt. Der VCÖ tritt für eine Investitionsoffensive für umweltfreundliche und gesunde Mobilität ein. Dazu zählt der weitere Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und der Radfahrinfrastruktur. Wirksam sind auch niedrigere Tempolimits. Wichtig ist auch die stärkere Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene, auch durch die Förderung von betrieb-
lichen Anschlussbahnen. Der VCÖ kritisiert, dass aufgrund der fehlenden Kostenwahrheit im Lkw-Verkehr Waren tausende Kilometer quer durch Europa transportiert werden. Die Gesundheit der Bevölkerung muss auf EUEbene Vorrang für dem freien Warentransport bekommen. Lkw müssen die Kosten, die sie an Straßen, Umwelt und Gesundheit verursachen über die Maut zur Gänze bezahlen, betont der VCÖ. Der VCÖ sieht in erster Linie die Politik gefordert, Maßnahmen zu setzen. Doch auch jeder einzelne kann einen Beitrag für eine bessere Luftqualität leisten. „Kurze Strecken zu Fuß oder mit dem Fahrrad fahren. Wo es möglich ist, öffentliche Verkehrsmittel benutzen, Fahrgemeinschaften bilden und wer Produkten aus der Region den Vorrang gibt, hilft Lkw-Fahrten zu vermeiden“, empfiehlt Urbanek. (red)
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„Mit Ausnahme vom Burgenland wurde in allen Bundesländern im Vorjahr Österreichs StickoxidGrenzwert überschritten. Der höchsten gesundheitsschädlichen Belastung sind Anrainerinnen und Anrainer entlang der Inntal-, Brenner- und Tauernautobahn ausgesetzt. Auch in vielen Städten Österreichs ist entlang stark befahrener Straßen die Belastung zu hoch“, fasst VCÖ-Expertin Bettina Urbanek die aktuelle VCÖ-Analyse zusammen.
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Freitag, 21. Februar 2014
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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsmessen helfen bei Wahl der Karriere Egal ob noch Schüler oder bereits berufstätig, häufig stellt sich die Frage: Welcher Job ist der richtige?
zahlreiche Berufs- und Interessensvertretungen. Sie geben Einblicke in Branchen und Berufsbilder, aber auch Kontakte zu interessanten Unternehmen können geknüpft werden.
(nat). Für Schüler bedeutet das letzte Schuljahr oft großen Stress, denn nun müssen sie sich mit ihrer beruflichen Zukunft auseinandersetzen. Berufsmessen können ihnen bei der Entscheidung helfen.
Wichtige Karrieremessen Die Saison der Berufsmessen geht im März mit der BeSt³, einem der größten Berufsorientierungsevents Österreichs, an den Start. Nicht verpassen sollte man außerdem die Messe für Jugend & Beruf in Wels, das Karriereforum Linz und Salzburg und die Career & Competence in Innsbruck.
Zukunft in die Hand nehmen Jobmessen bieten wichtige Informationen zum Thema
Stellenmarkt Lehrling Lehrberuf Drogist/in gesucht! Hast du Interesse an Kräutern, Wellness und Kosmetik? Bist du kommunikativ, höflich und begeisterungsfähig? Hast du zudem gute Schulnoten (keine 4er und 5er) und bist du lernwillig und lernfähig? Dann freuen wir uns über deine vollständigen Bewerbungsunterlagen mit Zeugnissen u. Foto an: Kräuter.Müller, B. Müller KG, Hauptstr. 23a, 6706 Bürs; bewerbung@zimba.at, LE 1. LJ 520 Euro/Monat Suche Reinigungskraft in Schlins für ca. 3 Stunden wöchentlich mit geringfügiger Anstellung. Tel. 0650/ 5105772 Einsatzfreudige, erfolgsorientierte VerkäuferInnen für Immobilien gesucht. www.AWZ.at, Tel.: 0664/ 3829118 Suche deutschsprachige Küchenhilfe mit leichten Kochkenntnissen geringf. oder Teilzeit. Mi und Fr 8-14 Uhr sowie jeden 2. Sonntag 8-15 Uhr. Lohn nach Kollektiv sowie nach Qualifikation. Gasthaus Stein Göfis, Tel.: 0664/9337222 ab 14 Uhr anrufen oder 05522/71734 Erfahrene Haushälterin sucht neue Stelle (auch mit leichter Pflege) ab Mai. Ca. 6 Std. pro Tag. Tel.: 0699/ 17275951 oder a1.915674497@A1.net Reinigungskraft für mehrere Objekte in Feldkirch, geringfügig oder Teilzeit gesucht. Std.-Lohn 8,80 Euro. Tel.: 0664/5207142
Nur wer sich im Vorfeld gut informiert, beugt FehlentscheiFoto: Archiv dungen vor.
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Welcher Job passt am besten zu mir? Das Karrierebuch ist die Orientierungshilfe auf dem Weg zu mehr Glück und Zufriedenheit im (Berufs-)Leben. Das bestätigt auch die Stiftung Warentest. Sie hat das Buch zum Testsieger unter einem Dutzend KarriereRatgebern erkoren. „Finde den Job, der dich glücklich macht“, Angelika Gulder, Campus Verlag, 19,99 Euro
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Freitag, 21. Februar 2014
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Freitag, 21. Februar 2014
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Freitag, 21. Februar 2014
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Freitag, 21. Februar 2014
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Immobilien|Kleinanzeigen
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IMMOBILIEN
Freitag, 21. Februar 2014
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Freitag, 21. Februar 2014
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Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs MoMag.pharm. nate und die typischen Katharina Getzner Anzeichen sind eine beApothekerin in lastende Energielosigkeit Thüringen und Traurigkeit. Begleitende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese
goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten depressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der
Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in ihrer Apotheke beraten.
Let’s dance! Steigern Sie vergnüglich Ihre Fitness
„Das Tanzen ist die Kunst, wo die Beine denken, sie seien der Kopf“ (Stanislaw Jerzy Lec).Tanzen setzt
Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin
Musik und Rhythmus in Bewegung um. Tanzen macht Spaß und ermöglicht, neue Kontakte zu knüpfen. Aber nicht nur das: denn Tanzen bewirkt auch einen Aufbau der Muskulatur und eine Verbesserung der Beweglichkeit, der motorischen Kreativität, der Koordination und des Gleichgewichtssinns. Die Konzentrationsfähigkeit steigt. Dadurch wird das Lernvermögen auch in anderen Bereichen gefördert. Um die komplexen Bewegungsabläufe zu beherrschen, muss gelernt, geplant und umgesetzt werden. Der Erfolg unterstützt ein gesundes Verhältnis zum Körper und steigert das Wohlbefinden und das Selbstvertrauen. Außerdem werden beim Tanzen bis zu 400 kcal pro Stunde verbrannt. Und wenn man bedenkt, dass an einem Abend vielleicht auch etwas Alkohol getrunken wird, kann ein Tänzchen helfen,
Kalorien zu verbrennen. Denn eine Flasche Rotwein zum Beispiel, hat ungefähr so viele Kalorien wie bei einer Stunde Tanzen verbraucht werden. Nach einer wunderschönen Ballnacht erwacht manch einer mit Katerstimmung. Ein Übermaß an Alkohol entzieht dem Körper Flüssigkeit. Die entstehenden Giftstoffe beim Alkoholabbau veranlassen Kopfschmerzen, Schwindelgefühl und Übelkeit. Manche schwören auf einen „Ausnüchterungslauf“ und glauben, durch Sport den unangenehmen Nachwirkungen entgegenzuwirken. Jedoch aufgepasst: Durch das Schwitzen beim Sport kommt es zu einem weiteren Flüssigkeitsverlust. Auch wertvolle Mineralstoffe werden dem Körper entzogen. Dadurch gelangen die Giftstoffe noch schneller und in größeren Mengen in den Körper. Gleichgewichtsstörungen, Kon-
zentrationsstörungen und sogar Herzprobleme können die Folge sein. Trainingseffekte und Leistungssteigerungen sind unmöglich. Nichtsdestotrotz hilft ein Spaziergang an der frischen Luft, den Kreislauf zu aktivieren und Kraft zu tanken. Die beste Lösung wäre, es gar nicht so weit kommen zu lassen und in der rauschenden Ballnacht viel zu tanzen, Wasser zu trinken und nur ein oder zwei Gläschen Sekt oder Wein zu genießen. Dann sind Sie auch nach dem langen Abend am nächsten Tag fit und fühlen sich wohl. (pr)
INFO Mag. Karin Mattivi Sportwissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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Feste feiern, Freunde treffen, tanzen, ausgelassen sein, Spaß haben – die närrische Zeit hat Hochsaison. Das Tanzfieber greift um sich. Lesen Sie hier, welche Auswirkungen Tanzen auf unseren Körper und unser Wohlbefinden hat. Am Tag danach macht sich jedoch manchmal Katerstimmung breit. Was hilft dagegen?
Freitag, 21. Februar 2014
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Gruppentherapie ergänzt SMO Kontakt und Austausch mit anderen Betroffenen fördert Die Rehabilitation nach einem Schlaganfall, einer Hirnverletzung oder einer neurologischen Erkrankung bedeutet für die Betroffenen lange Therapie und Arbeit an sich selbst. In der SMO-Neurorehabilitation finden sie im häuslichen Umfeld gezielte tagesklinische und ambulante Therapieangebote. Seit einigen Jahren werden auch sehr gute Erfolge durch ergänzende Gruppentherapien erzielt. „In der Gruppentherapie lerne ich auch, wenn ich andere beobachte und mit ihnen über ihre Hürden spreche“, sagt Julia B., die nach einer Hirnblutung bei der SMO ist. Frau B. musste zu Beginn ihrer Krankheit sehr intensiv mit einer Physiotherapeutin trainie-
ren und ergotherapeutisch viele alltagspraktische Dinge neu erlernen. „Irgendwann kam dann der Zeitpunkt, an dem mich wieder
Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe!
interessierte, was um mich herum passiert.“ Im Laufe einer Rehabilitation stellen neben der professionellen Hilfe durch die Therapeuten der Kontakt und der Austausch mit anderen Betroffenen einen wesentlichen Teil des Rehabilitationsprozesses dar. In der Gruppe werden Patienten ermutigt, Neues auszuprobieren. Sie lernen andere Betroffene
kennen und sehen wie diese mit ihrer Situation umgehen. Mit ein Grund, warum die Therapeuten der SMO ihre Klienten ermuntern, eine Gruppentherapie zu beginnen. Wie in der Einzeltherapie richten sich die Inhalte der Gruppentherapie nach den individuellen Erfordernissen des einzelnen Patienten. So wird zum Beispiel
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Freitag, 21. Februar 2014
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Rehabilitation
Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
den Genesungsprozess in der Trainingsgruppe gemeinsam trainiert, oder jeder macht seine eigenen physiotherapeutischen Übungen. Für gemeinsame Unternehmungen gibt es die Aktivitätsgruppe. Hier wird ein Spaziergang oder eine kleine Wanderung geplant und gemeinsam durchgeführt. „Die meisten Teilnehmer gewinnen dadurch an Selbstvertrauen und Freude an eigenen Unternehmungen“, berichtet Sabine Schertler, Physiotherapeutin der SMO – Neurologische Rehabilitation. „Die meisten Betroffenen haben im Laufe ihrer neuen Lebenssituation früher oder später das Bedürfnis, sich mit Menschen mit ähnlichem Schicksal auszutauschen“, so Schertler. Dafür gibt es in der SMO spezielle Gesprächsgruppen. Schertler: „Im Prinzip passiert das aber in jeder Grup-
penaktivität, egal mit welchem Inhalt.“ In der Fachsprache nennen sich diese Formen der Therapie teilhabeorientierte Gruppentherapien. Empfohlen werden sie für jeden Rehabilitationsprozess. Herr L. sagt gegen Ende seiner Rehabilitation in der SMO: „Ich gehe jetzt wieder auf Menschen zu, langsam kommt es wieder. Aber die ersten zwei Jahre habe ich lieber niemanden gesehen.“ Die Teams der SMO führen an allen Standorten Gruppentherapien durch. Weitere Informationen: www.smo.at (pr)
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 22./23.2.14:
Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 21.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 24.2.2014 bis 28.2.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 22./23.2.14:
Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.
INFO SMO Zentren: Bregenz, Telefon 05574/46913 Dornbirn, Telefon 05572/29493 Feldkirch, Telefon 05522/77234 Bludenz-Bürs, Telefon 05552/63661
22.2.14: 23.2.14:
Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959
Zahnärztlicher Notfalldienst
Wenn gehen schwer fällt.
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 22./23.2.14: Dr. Neubauer Georg, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525-64772
Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
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Bezirk Walgau:
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