KW 8 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 26. Februar 2016
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Michael Moser ist nicht nur ambitionierter Bademeister im Schwimmbad Eschen, sondern liebt das Wandern vor allem mit seinen Söhnen. Seite 35 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Der Verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) setzt heuer einen Schwerpunkt zum Thema „Garten für die junge Familie“. Dazu gibt es zahlreiche Veranstaltungen Seite 14 und Aktionen im ganzen Land.
2 | Freitag, 26. Februar 2016
Asylsuchende im Walgau Ein kleiner Einblick in die vielen Möglichkeiten der Unterstützung Aktuellen Zahlen des Landes und der Caritas zufolge leben in der Region BludenzWalgau 690 Asylsuchende. Dies entspricht 1,28% der in der Region wohnhaften Bevölkerung. Die Caritas betreut 566 davon in insgesamt 46 Quartieren. Die anderen 124 leben häufig bei Familienmitgliedern, die bereits ein Bleiberecht besitzen. Sie warten dort, ohne professionelle Betreuung, auf das Ende ihres Asylverfahrens. Um sich in ihrer neuen Umgebung zurechtzufinden, die Sprache zu erlernen und sich ein neues Leben aufbauen zu können, ist insbesondere diese nicht betreute Gruppe auf die Unterstützung von freiwillig Engagierten angewiesen. Zahlreiche Initiativen unterstützen sie und die anderen in der Region BludenzWalgau lebenden Flüchtlinge finanziell, materiell sowie durch konkrete Aktivitäten, wie Sprachbegleitung und Freizeitgestaltung. Deutschkurs im BG Bludenz in den Semesterferien veranstaltet. Ihr ist es ein großes Anliegen, auch jungen Flüchtlingen die Teilnahme zu ermöglichen. Dafür ist nicht nur finanzielle Unterstützung notwendig. Winterkleidung erhalten sie durch
Fotos: Caritas
Wie eng die einzelnen Formen des Engagements miteinander verschränkt sind, wurde jüngst in Frastanz deutlich. Dank der Spenden von engagierten FrastanzerInnen konnten vier junge Asylsuchende an einer Snowboard-Woche am Sonnenkopf teilnehmen. Diese Woche wird bereits seit mehreren Jahren von der Offenen Jugendarbeit Bludenz
Junge Flüchtlinge beim Snowboarden am Sonnenkopf.
Kleiderspenden. Als eine zentrale Anlaufstelle in diesem Bereich hat sich die Kleiderstube Gaisbühel etabliert. Engagierte Frauen sammeln, waschen, bügeln dort zusammen mit den BewohnerInnen Kleidung und geben sie dann an Flüchtlinge aus. Im Zuge dieser Tätigkeiten werden auch die Deutschkenntnisse der beteiligten Asylsuchenden gefordert und gefördert. SchülerInnen des BG Bludenz wiederum bringen sich ganz gezielt in der Sprachbegleitung ein. Seit November 2015 treffen sie sich einmal wöchentlich mit jungen Flüchtlingen in der Schulbibliothek. In Kleingruppen lernen sie mit ihnen Deutsch. Mehrere LehrerInnen unterstützen sie dabei inhaltlich. Sie stellen ihnen Unterrichtsmaterialien zur Verfügungen und stehen ihnen mit pädagogischen Tipps helfend zur Seite. Die Sprachbegleitung von Jugendlichen für Jugendliche beschränkt sich jedoch nicht nur auf die zwei Stunden in der Schulbibliothek. Sie wird dank Whats-App auch in der Freizeit fortgesetzt. Die Liste an derzeit laufenden Aktivitäten und Initiativen in der Region BludenzWalgau ist lang und die genannten Beispiele bilden nur einen ganz kleinen Ausschnitt der vielfältigen Möglichkeiten des freiwilligen Engagements ab. Alle Initiativen haben jedoch gemein, dass sie den Asylsuchenden das Ankommen in einer neuen Umgebung erleichtern und eine wichtige Basis für die nächsten Integrationsschritte bilden. Wenn auch Sie sich engagieren möchten, können Sie entweder direkt mit Ihrer Gemeinde oder den BetreuerInnen der Caritas vor Ort Kontakt aufnehmen.
Freitag, 26. Februar 2016 |
Die Regio Im Walgau richtete den Blick in die Zukunft: Wie stellen wir uns die Zukunft im Walgau vor – das ist ein Thema, das sich wie ein ‚roter Faden‘ durch die Regio Im Walgau zieht. Das Leitbild ‚Zukunft Im Walgau‘, das gemeinsame Räumliche Entwicklungskonzept, das
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Stadt-Umland-Konzept mit der Region Vorderland und den Städten Feldkirch und Bludenz und die Entwicklungsstrategie LEADER – all diese konzeptionellen Grundlagen für die Regio Im Walgau finden einen würdigen Abschluss im zweiten Walgaubuch.
Donnerstag, 10. März 2016: Festveranstaltung Vereinshaus Göfis - 19.30 Uhr
Es erwartet Sie ein buntes Programm mit kurzen Filmbeiträgen, pantomimischen Einlagen und gelenkigen Robotern der Mittelschule Nenzing sowie dem Festredner Köbi Gantenbein. Abgerundet wird die Festveranstaltung mit ‚Nachrichten aus der Zukunft‘ und einem Buffet, das Möglichkeiten zum Gedankenaustausch bietet. Und wie sieht sie aus, die Zukunft? Das erste Walgaubuch wollte neugierig auf die Region der Gegenwart machen, das zweite Walgaubuch zeigt die regionalen Ziele und Visionen. Es beschreibt die aktuellen Herausforderungen und wie die Region bisher darauf reagiert hat.
Fotos: Land Vorarlberg
Das Erscheinen des zweiten Walgaubuchs feiern wir mit allen Walgauerinnen und Walgauern. Sie haben sich über Jahre hinweg in Workshops engagiert und ihre Ideen und Anregungen eingebracht. Deshalb laden wir am 10. März ins Vereinshaus Göfis ein (Anmeldung erbeten)!
Fotos aus dem zweiten Walgaubuch: Was sind die wichtigen „Baustellen“ unserer Kinder? Verschiedene Themen werden im zweiten Walgaubuch beleuchtet: Wohnen, Arbeit und Bildung, Landwirtschaft und Landschaft, Mobilität, Zusammenleben. Die Gedanken über eine mögliche und gewünschte Entwicklung des Walgaus werden jedoch in Form von Geschichten beschrieben. Eingeleitet wird das zweite Walgaubuch durch Statements der 14 Bürgermeister. Sie haben den Prozess beauftragt und sagen, was sie davon erwarten oder was sie generell mit dem Blick in die Zukunft
verbinden. Externe Experten werfen den Blick von außen auf die ‚Geschichten‘. Dabei kommen sowohl Experten zu Wort, die den Walgau kennen, als auch Experten, die sich generell mit Entwicklungen der Zukunft auseinandersetzen. Die Konzepte, die die Regio Im Walgau erarbeitet hat, bilden den Anhang, die ‚gelben Seiten‘ des Walgaubuchs. Sie dokumentieren, wie sich die Region auf die Zukunft vorbereitet, welche Handlungsoptionen sie sieht und welche Schwerpunkte sie setzt.
Fotos: Land Vorarlberg
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. Welche Entwicklungen sind wünschenswert und welche können wir selbst beeinflussen?
entgeltliche Einschaltung
Freitag, 26. Februar 2016
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Entlastung dauerhaft sichern Nach Erfolg bei Frauenpensionen: Auer fordert Beseitigung der kalten Progression Als „erfreulich und einen Erfolg“ bewertet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer das Abrücken der ÖVP von einer rascheren Erhöhung des Frauenpensionsantrittsalters im Vorfeld des Pensionsgipfels. „Unser Druck hat Wirkung gezeigt“, ist Auer überzeugt. Jetzt gelte es, die Augen nach vorne zu richten und vor allem die erreichte Steuerentlastung dauerhaft abzusichern. Wichtigste Maßnahme bleibt für Auer in dem Zusammenhang die Abschaffung der kalten Progression. „Diese schleichende Steuererhöhung muss weg – und zwar so rasch wie möglich!“ Nur so könne sichergestellt werden, dass die erkämpfte steuerliche Entlastung in Höhe von rund 5,2 Mrd. Euro auch in Zukunft vollumfänglich bei den Menschen ankommt. Nicht akzeptieren will Auer hingegen, „dass diese wichtige Maßnahme an Bedingungen
wie zum Beispiel Kürzungen im Sozial- und Pensionsbereich geknüpft wird“. Man werde nicht zulassen, dass den Beschäftigten das Netto-Plus durch die Steuerreform über den Weg der Gegenfinanzierung wieder genommen wird. Wie groß der Handlungsbedarf in Sachen kalte Progression tatsächlich ist, zeigen aktuelle Prognosen. Demnach werden die positiven Effekte der Steuerreform ohne Gegenmaßnahmen bis spätestens 2019 wieder vollständig verpufft sein. Völlig unverständlich ist für Auer daher auch, dass der Finanzminister die kalte Progression erst 2018 abschaffen will. „Das ist viel zu spät!“, so Auer. Gerade angesichts der schwierigen Lage am Arbeitsmarkt sei es wichtig, die Kaufkraft der Menschen und damit die Wirtschaft zu stärken. An einer Abschaffung der kalten Progression bis spätestens 2017 führe daher kein Weg vorbei. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Identität Kommenden Montag ist es wieder soweit. Wir schreiben den 29. Februar 2016. Wir befinden uns also in einem Schaltjahr. Kurz zur Erinnerung: Ein Schaltjahr haben wir alle vier Jahre und ist ein nötiger Schönheitsfehler im Kalender damit das astronomische und das kalendarische Jahr nicht zu sehr auseinanderdriften. Ein astronomisches Jahr ist der Zeitraum, den die Erde braucht, um sich einmal um die Sonne zu drehen. Dieser Zeitraum ist nicht genau 365 Tage lang, sondern etwa 365 Tage und ein paar zerquetschte Stunden. Das bedeutet, dass man durch das Schaltjahr und den zusätzlichen Tag im Februar alle vier Jahre das kalendarische Jahr mit dem astronomischen Jahr synchronisiert. Eine tolle Sache. Alle vier Jahre drückt man am 29. Februar quasi auf den „Reset-Button“. Das müsste es auch in anderen Bereichen geben. Alle fünf Jahre finden Wahlen statt. Auch hier könnte man auf einen Knopf drücken, der alles auf Werkeinstellung bringt. Leider funktioniert das nie. Interessant ist natürlich auch der 29. Februar für alle Menschen, die
eben an diesem Tag Geburtstag haben. Rein theoretisch haben diese Menschen alle vier Jahre Geburtstag. Bis zur Volljährigkeit wäre das eine Qual, aber danach ein Segen. Die meisten Geburtstagskinder vom 29. Februar feiern daher am 28. Februar. Eine Mogelpackung also, aber für Betroffene sind das wichtige Daten, damit die Vergänglichkeit der Zeit bewusst wird. Ein Mensch der am 29. Februar 1976 (ebenfalls Schaltjahr) geboren wurde, wäre heute mit korrekten Geburtstagsfeiern zehn Jahre alt und nicht 40. Das würde bedeuten, ein Mann oder eine Frau die wie vierzig aussehen, müssten sich noch von den Eltern eine Erlaubnis holen um alleine ins Kino gehen zu können, wenn der Film erst ab 12 Jahren freigegeben ist. Weitere 40 Jahre und der mittlerweile 20- jährige Greis könnte alleine Auto fahren. Verrückt! Damit würde ein Stück der eigenen Identität verloren gehen. Nun gibt es seit der Flüchtlingskrise ein Phänomen, das vielleicht vielen Flüchtlingen egal ist, aber ein Teil ihrer Identität im neuen Land ist.
Bei der Ankunft der Flüchtlinge fällt immer wieder auf, dass diese ihren eigenen Geburtstag nicht wissen. Da die meisten auch keine persönlichen Dokumente, wie Pass oder Geburtsurkunde dabei haben und mitunter nur ihr Geburtsjahr wissen, wird von den Behörden der 1.1. eingetragen (das sind zumindest bestätigte Informationen vom deutschen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge). Das heißt - laut Behörden und eingetragenen Daten haben eine Vielzahl von Flüchtlingen am 1.1. Geburtstag. Das ist eben kein Zufall, sondern ein pragmatischer bürokratischer Akt. Wie schon erwähnt, ist das für viele Menschen, die in Europa Sicherheit und Zuflucht suchen völlig egal. Zum einen war es diesen Menschen in ihrer Heimat auch nicht wichtig oder sie haben nach einem anderen Kalender gefeiert (zum Beispiel dem islamischen Kalender). Es gibt ja auch Länder, in denen der Geburtstag weniger Bedeutung hat als der Vorname. In diesen Ländern werden die Tage der Vornamen weitaus größer gefeiert. Auch da ist der Geburtstag zweitrangig.
Diese bürokratische „Datiererei“ sollte aber eines nicht bedingen: Man sollte bei den asylsuchenden Menschen dabei nicht den „Reset-Button“ drücken oder hoffen, dass damit alles synchron verläuft. Der 1.1. mag für ein Dokument ein wichtiges Indiz für die Identität eines Flüchtlings sein, aber es sagt noch lange nichts über den Menschen selbst aus. Oft verlieren gerade minderjährige Flüchtlinge auf ihrem beschwerlichen Weg nach Europa ihre Identität und mit dem 1.1. mag diese vielleicht ein Stück weit wiederkommen, aber es bleibt eine Mogelpackung. Allen Menschen, die kommenden Montag ihren Geburtstag feiern alles Gute! Eines dürfen sich diese Menschen immer bewusst sein: Das besondere Geburtsdatum ist ein Teil ihrer Identität.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 26. Februar 2016
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Anfrage zur Sicherheitsstrategie des Landes Vorarlberg ist nach wie vor eine der sichersten Regionen mit der höchsten Aufklärungsquote aller Bundesländer und einer ausgezeichneten regionalen Sicherheitsstruktur. „Gleichzeitig sind die Bedrohungsszenarien so vielfältig wie nie zu vor“, gibt VP-Sicherheitssprecher Thomas Winsauer zu bedenken. Der Dornbirner Abgeordnete verweist auf die Gefahr von Terroranschlägen, Cyberkriminalität sowie grenzüberschreitende organisierte Kriminalität. Dies stellt die Sicherheitsbehörden vor neue Herausforderungen. „Auch die mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung verbundenen Ängste gilt es ernst zu nehmen, damit in der Bevölkerung kein Gefühl der Unsicherheit entsteht“, so Winsauer weiter. Sicherheit hat viele Aspekte In einer Landtagsanfrage an Landesrat Erich Schwärzler will der
Sicherheitssprecher der Vorarlberger Volkspartei in Erfahrung bringen, wie die Landesregierung auf diese geänderte Sicherheitslage reagiert: „Mir geht es dabei bewusst um einen sehr breiten Sicherheitsbegriff, der auch die Naturgefahren einschließt. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass die Naturgewalten in unserem Land gewaltigen Schaden anrichten können. Die aktuellen Maßnahmen am Rheindamm zeugen davon“. Mir geht es vor allem darum, dass die Polizei genug Personal, eine moderne Ausstattung und Infrastruktur hat. Ebenso wichtig ist die Erhaltung der Einsatzfähigkeit des Bundesheeres sowie der Rettungs- und Einsatzorganisationen im Land. Sie bilden das Rückgrat der Einsatzmannschaften im Katastrophenfall und müssen für den Ernstfall optimal ausgerüstet sein“, betont Winsauer. (pr)
VP-LAbg. Thomas Winsauer: „Auch die mit der aktuellen Flüchtlingsbewegung verbundenen Ängste gilt es ernst zu nehmen.“
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Freitag, 26. Februar 2016
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Brennpunkt Mindestsicherung Sozialleistungen für Österreicher sichern Die freiheitlichen Arbeitnehmer bekennen sich zur bedarfsorientierten Mindestsicherung als notwendiges soziales Netz für Menschen, die unsere Unterstützung brauchen. Jedoch darf unser Sozialsystem nicht überlastet werden. „Die Mindestsicherung – so wie sie derzeit ausgestaltet und gehandhabt wird – hat sich als regelrechter Rohrkrepierer entpuppt. Die Anreize, so schnell wie möglich wieder in einen Arbeitsprozess zu kommen, sind viel zu gering. Die Differenz zwischen dem Bezug der Mindestsicherung und dem erzielbaren Gehalt ist sehr oft viel zu klein und es herrscht akuter Reformbedarf.“ betont FPÖ- Kammerrat Melina Kloiber. Die FPÖ fordert diesbezüglich schon lange entsprechende Schritte, denn zur sowieso schon prekären Situation kommt jetzt
noch die Flüchtlingsproblematik verschärft hinzu. Konventionsflüchtlinge kommen ebenfalls direkt in die Mindestsicherung und es ist illusorisch zu glauben, dass sich diese Situation kurzfristig ändern wird. Obwohl Vorarlberg bereits bei den Asylwerbern mit Deutschunterricht beginnt, werden die Arbeitschancen für diese Menschen sehr gering bleiben – einfach, weil der Arbeitsmarkt keine entsprechenden Stellen zur Verfügung stellen kann. Kürzung der Mindestsicherung für Asylanten Der Attraktivität Österreichs als Asyl- und Zuwanderungsland müssen endlich Grenzen gesetzt werden. Damit unser Sozialstaat auch in Zukunft funktionieren kann, sind auch in diesem Bereich Reformen dringend notwendig“ „In Verantwortung gegenüber jenen, die durch ihre Arbeitsleistung in das
Sozialsystem einzahlen und dieses aufrecht erhalten ist auch hier ein rasches und lösungsorientiertes Handeln angesagt. Für den geringen Prozentsatz echter Flüchtlinge kann das notwendigste an Leistung auch in Sachleistungen
erfolgen. Für Wirtschaftsmigranten müssen jedoch sämtliche Anreize, zu uns zu kommen umgehend abgestellt werden“, hält Kloiber an einer Kürzung der Mindestsicherung für Asylanten fest. (pr)
FPÖ-Kammerrätin Melina Kloiber
Startschuss für Energiewende! Vorarlberg stellt Weichen für österreichweiten Klima- und Umweltschutz Umwelt- und Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch brachte bei der Konferenz der Klimaschutzreferentinnen und Klimaschutzreferenten vergangene Woche konkrete Vorschläge ein, wie wir ab sofort unser Klima schützen können. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer stimmten diesen Vorschlägen zu. Damit hat Vorarlberg Weichen für den österreichweiten Klima- und Umweltschutz gestellt! „Österreich muss jetzt positive Anreize für die Energiewende und den Klimaschutz setzen. Auf die Beschlüsse von Paris müssen nun konkrete Taten folgen, denn daran werden wir gemessen,“ erläutert Rauch. Der Klimaschutzlandesrat stellte ein Sofort-Paket vor, in dem sich Maßnahmen wie der Ausbau des öffentlichen Verkehrs, die thermische Gebäudesanierung, die Förderung
der E-Mobilität, Investitionen in erneuerbare Energien sowie die ökosoziale Reform des Steuersystems (z.B. Abschaffung der steuerlichen Begünstigung von Dieselkraftstoffen und Anpassung der Mineralölsteuer) befinden. Rauch bezieht sich dabei auf eine Studie des Wifo, wonach Österreich jährlich rund vier Milliarden Euro an umweltschädlichen Förderungen ausschüttet. Darunter falle eben auch die steuerliche Begünstigung von Treibstoff und Heizöl. Das Geld solcher Subventionen könnte nachhaltiger eingesetzt werden. „Die Landesklimakonferenz hat die dafür zuständigen Minister und die Landeshauptleute nun dazu
Umwelt- und Klimaschutzlandesrat Johannes Rauch
aufgefordert, diese Maßnahmen noch in diesem Jahr in die Wege zu leiten“, fasst Rauch den Vorarlberger Vorschlag zusammen. Klimawandel kostet uns jährlich über eine Milliarde Euro „Klimawandel findet statt - mit immer schwerwiegenderen Folgen. Und wir sind die letzte Generation, die was dagegen tun kann“, betont Rauch. Schon heute koste uns der Klimawandel jedes Jahr über eine Milliarde Euro. Aufgrund der immer häufiger werdenden Dürre- oder Hochwasser- bedingten Ernteausfälle müssen mehr Nahrungsmittel aus dem Ausland zu erhöhten Weltmarktpreisen importiert werden. Auch die aktuellen Fluchtbewegungen seien unter anderem eine Folge des Klimawandels. „Nach Schätzungen der UNO wird es bis 2050 zumindest 50 Millionen Klimaflüchtlinge geben“, schließt Rauch. (pr)
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Freitag, 26. Februar 2016
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EU versagt in der Asylfrage FPÖ-Forderung nach europäischer Obergrenze bleibt aufrecht „Wenn gerade jene, die in der Flüchtlingsfrage völlig versagt haben, jetzt plötzlich beginnen Nationalstaaten, die Maßnahmen gegen den unkontrollierten Flüchtlingsstrom einfordern, zu kritisieren, dann schlägt das dem Fass den Boden aus“, zeigt der FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer kein Verständnis für die Kritik der EU-Kommission an einer notwendigen Kontingentierung der Asylzahlen. „Diese EU-Bürokraten sollten sich endlich um die von uns seit
FPÖ-Antrag wird zur Nagelprobe für die ÖVP
Die Grenze des Verkraftbaren ist erreicht
europäischer Ebene eine Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen zu definieren und eine faire Verteilung der Flücht-
langem geforderte Definition einer europäischen Obergrenze für die Aufnahme von Flüchtlingen kümmern und in weiterer Folge eine faire Verteilung auf alle EUMitgliedsstaaten erreichen. Aber stattdessen setzen diese Herren weiterhin auf eine falsch verstandene Willkommenskultur, die es innerhalb der Bevölkerung schon lange nicht mehr gibt, weil ganz einfach die Grenze des Verkraftbaren erreicht ist“, so Allgäuer. „Für uns ist seit Monaten klar, dass es notwendig sein wird, auf
linge auf die EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen. Diese Forderung werden wir erneut im Landtag zur Abstimmung bringen und ich gehe davon aus, dass die Landes-ÖVP uns in dieser Frage unterstützen wird, zumal Landesrat Erich Schwärzler sich nun auch für eine gesamteuropäische Lösung der Asylfrage ausspricht. Unser Antrag wird somit zur Nagelprobe für die ÖVP, ob sie ihren Aussagen letztendlich auch Taten folgen lässt“, erinnert Allgäuer an einen FPÖ-Antrag, der am 2. März im Rechtsausschuss zur Beratung ansteht. (pr)
FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer
Pensionshärten abfedern! Derzeit müssen alle Jahre einberechnet werden höher. Die SPÖ sieht besonders für Frauen darin einen Gewinn: „Wenn Frauen nach der Geburt ihres Kindes geringfügig oder in Teilzeit arbeiten, drücken die niedrigen Einkommen ihre Pension gewaltig nach unten“, erklärt Michael Ritsch. „Wenn diese Jah-
re in der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden, haben sie im Ruhestand deutlich höhere Pensionsbezüge.“ Die SPÖ hat daher einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag gestellt. Dort steht er in einer Ausschusssitzung in der nächsten Woche erstmals zur Diskussion. (pr)
INFO
Michael Ritsch (SPÖ): „Unser Vorschlag würde vor allem für Frauen höhere Pensionen bedeuten.
Kurz und Bündig: Die SPÖ möchte die Pensionen dadurch erhöhen, dass die zehn schlechtesten Einkommensjahre nicht mehr bei der Berechnung der Pensionshöhe berücksichtigt werden.
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Die SPÖ fordert eine Verbesserung des Pensionssystems. Derzeit werden zur Berechnung der Pensionshöhe alle Arbeitsjahre berücksichtigt. Das heißt, dass auch einkommensschwache Zeiten in die Berechnung einfließen. Das drückt die Höhe der Pension nach unten. Doch das war nicht immer so. Erst eine „Reform“ der FPÖ/ÖVP-Bundesregierung im Jahr 2003 hat diese Verschlechterung gebracht. SPÖ-Chef Michael Ritsch fordert nun, dass dieser Missstand geändert wird. Die zehn schlechtesten Einkommensjahre sollen bei der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden. Damit wären die Pensionen um einiges
Freitag, 26. Februar 2016
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Leserbrief Leserbrief zum Interview mit dem Direktor der Krankenhausbetriebsgesellschaft Gerald Fleisch Herr Fleisch erklären Sie uns bitte den letzten Absatz Ihres Interviews über das Ausnutzen des Systems, ich zitiere: „Wenn ein Elternteil pflegebedürftig wird und die Kinder automatisch davon ausgehen, dass die öffentliche Hand das über nimmt”. Wieviele solche Fälle gibt es? Ich weiss nur,
dass in Vorarlberg mehr als 80 % der Pflegebedürftigen zu Hause gepflegt werden, und das zum größten Teil von Frauen. Diese Frauen riskieren damit geringere Pension, Altersarmut und sind manchmal jahrelang “ans Haus gefesselt”. Die Bezahlung dafür ist bescheiden, es gibt beschämende Kämpfe um Pflegestufen – fragen Sie doch einmal eine Betroffene. Das “Selbst in die Hand nehmen” ist mit hohen Kosten verbunden (siehe die 24-Stun-
den-Dienste), das muss man sich leisten können und auch die Unterbringungsmöglichkeiten sind nicht immer gegeben. Ich bin der Meinung, hier in Vorarlberg ist die Pflege zu Hause vorbildhaft, besser als in anderen Bundesländern, allerdings meist auf Kosten der Frauen. Ihre Aussage ist die eines gut verdienenden Mannes und meiner Meinung nach entbehrlich! Herta Holzer, Nenzing
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Freitag, 26. Februar 2016
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Haussammlung der Caritas Wichtige Stütze für Menschen in Not im Land Im März sind in ganz Vorarlberg über tausend Haussammlerinnen und Haussammler unterwegs, um für Menschen in verschiedensten Notsituationen hier in Vorarlberg zu bitten. Stefan K. hat die größte Hürde geschafft. Zumindest vorerst hat er seine Krebserkrankung besiegt. Was der Familie aber nach wie vor Sorgen macht, sind die finanziellen Sorgen und die Ungewissheit, was die Zukunft bringt. Nach einem Termin in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ kann er seiner Frau und seinen beiden Buben Positives berichten: die Stromrechnung konnte gestundet werden und was den Familienvater besonders freut: Durch eine zeitlich befristete Arbeitsstelle bei carla wird er bei der Rückkehr in den ersten Arbeitsmarkt unterstützt.
jährlich in der Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ durch Beratung, Begleitung und finanzielle Unterstützung unter die Arme gegriffen. Ziel ist, das Leben der betroffenen Menschen so zu verändern, dass sie in Folge selbst Schritte tun können, die ihnen eine Verbesserung ihrer Lebenssituation ermöglichen. Das ist auch Dank der Spenden aus der Haus-
sammlung möglich. Sehr viel Positives bewirkt kann durch die Mittel aus der Haussammlung auch in der Wohngemeinschaft Mutter&Kind, in der Hospizarbeit, durch Sozialpaten sowie durch Sozialleistungen in den Pfarren werden. Elisabeth Fuchs ist eine von rund 1000 Haussammlerinnen und Haussammler, die sich auf den Weg machen.
„Es gibt genug Menschen in Not hier im Land, die Hilfe benötigen. Um dieser Not entgegenwirken zu können, braucht es Menschen, die dahinter stehen so wie die Caritas“, sagt die engagierte Frau. Der Erlös der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. Die Haussammlung ist eine wichtige Stütze für die CaritasArbeit hier im Land. (pr)
In fast 2.700 Fällen mit über 5.500 betroffenen Menschen wird
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Freitag, 26. Februar 2016
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Haftung für Sportunfälle Gefahrenquellen sind zu vermeiden Wer haftet, wenn sich ein Teilnehmer einer Sportveranstaltung verletzt?
Gefahrenabwehr. Umfang und Intensität dieser Pflichten richten sich dabei vor allem danach, in welchem Maß die Teilnehmer selbst vorhandene Gefahren erkennen und ihnen begegnen können. Im Anlassfall wurde die Klage mit der Begründung abgewiesen, dass eine Verkehrssicherungspflicht entfalle, weil die Gefahr für den Jugendlichen leicht erkennbar gewesen sei. Eine gewisse Gefährdung der
körperlichen Unversehrtheit der Sportausübenden liege im Wesen des Sports. Trotz dieser Entscheidung ist den Verantwortlichen von Sportveranstaltungen dringend zu empfehlen, im Vorfeld alle erkennbaren Gefahrenquellen zu beseitigen (und eine Haftpflichtversicherung abzuschließen), um Haftungsfälle weitgehend zu vermeiden. Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch (pr)
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Ein Jugendlicher, der bei einem Hallenfußballtournier den Fuß an einer Sprossenwand verdrehte und einen Knöchelbruch erlitt, klagte den Veranstalter auf Schmerzensgeld. Die Unfallstelle sei nicht abgesichert gewesen. Grundsätzlich hat der Veranstalter die für die Sicherheit von Beteiligten und Zuschauern erforderlichen Vorkehrungen zu treffen.
Diese Verkehrssicherungspflichten wurden von der Rechtsprechung auf Grundlage des allgemeinen Schadenersatzrechtes entwickelt. Danach ist jedermann berechtigt, vom Schädiger den Ersatz jenes Schadens zu verlangen, den ihm dieser rechtswidrig und schuldhaft zugefügt hat. Nach Ansicht des Obersten Gerichtshofs dürfen die Anforderungen aber nicht überspannt werden und finden ihre Grenze in der Zumutbarkeit möglicher Maßnahmen der
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Musikschule Feldkirch
„Wilde Kerle“ von Theaterwerkstatt, Chor & Kreativwerkstatt Gesang, Tanz und Schattenspiel begeistert. Und das Lampenfieber? Das war dann fast komplett verschwunden … Die Aufführungen der „Wilden Kerle“ sind ein Ergebnis der Arbeit der Elementaren Musikpädagogik (EMP) und der Kreativwerkstatt der Musikschule Feldkirch. Beide Fächer fördern das musikalische und das künstlerische Tun der Kinder. In der Volksschule Oberau bietet die Musikschule Feldkirch seit 16 Jahren EMP an, das ist hier ein
Ein halbes Jahr lang haben wir Kinder von der Theaterwerkstatt und Chor unter der Leitung von Ricki Graf gemeinsam und fleißig gelernt, geprobt, geübt und so das gesamte Stück erarbeitet. Alle konnten sich ganz persönlich einbringen. Zum Beispiel mit Blechtrommeln: ein Kind klopft vor, die anderen machen das nach, und so entsteht ein gemeinsamer Rhythmus.
Warum besuche ich gerne Kinderchor und Musiktheater?
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Weil ich gerne auf der Bühne auftreten mag, aber ich habe auch Lampenfieber Aurelia
“
„Weil ich einmal in einer Oper spielen will “ Anna „zuWeilsingen es mir Spaß macht und weil ich den Max spielen darf “ Ilyas:
„Weil mirsehrdasgutSpielen und singen gefällt Martina “ „Miresgefällt das sehr gut, ist sehr lustig “ Lilly „Weil es mir Spaß macht im Chor zu gehen “ Lavinia
Theaterfiguren, Requisiten und dazu die Dekoration sind in der Kreativwerkstatt unter der Leitung von May-Britt Chromy entstanden. Einer von uns war für die Palmen zuständig, einer baute ein Bett, eine andere baute einen Baum usw. Dabei hat uns besonders gefreut, dass sich sogar der Sparefroh persönlich Zeit genommen hat und uns bei unseren Proben besuchte. Schließlich war das Publikum bei den Aufführungen im Großen Saal von unserem Bühnenbild sowie von
Warum gehst du gerne in die Kreativwerkstatt?
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Es ist toll dass wir an die Wand malen dürfen Leonie
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“
In der Faschingszeit habe ich eine Katzengirlande gebastelt Carola
“
„Es wargebastelt toll als wir den Engel haben “ Roman „Ich finde es toll dass es die Kreativwerkstatt gibt “ Quimoel „Weil May-Britt immer gute Ideen hat Timo “ „Basteln inistdercoolKreativwerkstatt Manuel“
Durch diese beiden Unterrichtsfächer ergibt sich ein leichterer Zugang für alle Kinder zu musikalischer und musischer Bildung. Ermöglicht wird dies durch die Unterstützung der Sparkasse Feldkirch. (red)
Frag den Spa
refroh:
Kann man esse n oder trinken, wenn wir eine n Ko pfstand mache Im Mund wur n? de die Nahrun
g zu einem Br mit Speichel ei verarbeitet vermischt. Wer und einen trockene trinkt ab und zu noch einen n Mund hat, der kleinen Schluc rutscht“. Wer k, damit es „b hungrig ist un esser d zu schnell is st und schluckt passiert es, da , dem ss es eben nich t „rutscht“. In der Speise röhre vollzieht sich nun ein unser Zutun Vorgang, der („unwillkürlich“ ohne ) stattfindet: schiebt den Na die Speiserö hrungsbrei in hre Richtung Mag sich hinter de en. Dabei zieh r Nahrung en t sie g zusammen, Welle durch wodurch eine den ganzen M Art uskelschlauch nennen diese verläuft. Med Art des Nahr iziner ungstranspor Peristaltik be tes „Peristalti nötigt also ke k“. Die ine Schwerkr transportiere aft, um Nahr n, sondern nu un g zu r Muskelkraft. egal, in welch Es ist daher er Lage sich un vö llig ser Körper be Die Peristaltik findet. sorgt genauso auch dafür, da Speiseröhre tr ss Flüssigkeit ansportiert w in der ird. Wenn die angekommen Nahrung im M ist, dann ist di agen e Sp wortlich, dass eiseröhre auch der Mageninha dafür verantlt ni ch gelangt: Sie ve t zurück in die rschließt die M Speiseröhre agenöffnung Wir können zuverlässig. also im Kopf stand essen oder trinken, bequem ist es aber sicher nicht! (r ed)
Neue Punktespargeschenke sind da Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro, den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an. (pr)
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Vor kurzem wurde in der Musikschule Feldkirch die berühmte Geschichte „Wo die wilden Kerle wohnen“ aufgeführt.
beliebter Teil des Stundenplans. Ebenso wie seit zwei Jahren in der Volksschule Levis. Hier wird auch zusätzlich die Kreativwerkstatt im Unterricht angeboten.
Freitag, 26. Februar 2016
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Josko Partner GRAF FENSTER HANDEL & MONTAGE GMBH 6850 Dornbirn
Josko Partner ALFRED FEUERSTEIN GMBH & CO KG 6700 Bludenz
Steinebach 16 Fon 05572.890 276 E-Mail office@graf-fenster.at
Austraße 59 a Fon 05552.62 131 E-mail office@tischlereifeuerstein.at
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*gültig für alle Plan- und Naturmaßaufträge für Abschlüsse bis 31.03.2016, Auslieferung bis 30.09.2016
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Freitag, 26. Februar 2016
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Eigene Gartenprodukte OGV-Schwerpunktprogramm zum Thema „Garten für die junge Familie“
Initiative treffe genau den Trend und die Stimmungslage in der Bevölkerung, denn das Gärtnern im eigenen Garten mit dem Ziel, gesundes, selbst erzeugtes Obst und Gemüse auf den Tisch zu bekommen, ist mehr denn je wie-
der aktuell, sagte Agrarlandesrat Erich Schwärzler bei der Vorstellung des Programms am Montag in Thüringen. „Selbst Angebautes schmeckt besser und hat einen höheren Nährwert als Lebensmittel, die
„Gemeinsam auf dem Weg“ Gruppenangebot für Paare Bei dieser Veranstaltungsreihe handelt es sich um ein vertieftes Angebot für Paare, die gemeinsam an ihren Themen arbeiten wollen. Die Paare bleiben für mindestens vier Abende miteinander zusammen, danach entscheidet jedes Paar, ob es verlängern will. Wenn ein Platz frei
wird, können auch neue Paare in die Gruppe einsteigen. Der Vorteil der Gruppe – maximal sechs Paare – besteht im Austausch mit anderen Paaren, die mit ähnlichen Herausforderungen beschäftigt sind. Insbesondere werden wir durch das Zuhören
INFO
Gruppe 1, Dornbirn: 1.3., 15.3., 29.3. und 12.4.2016 Gruppe 2, Feldkirch: 26.4., 10.5., 24.5. und 7.6.2016 Gruppe 3, Dornbirn: 04.10., 18.10.; 08.11. und 22.11.2016 jeweils am Dienstag von 16 – 18.30 Uhr oder 18 – 20.30 Uhr Bitte die gewünschte Zeit bei der Anmeldung angeben. Ehe- und Familienzentrum Herrengasse 4, Feldkirch oder Rathausplatz 4/5, Dornbirn. Begleitung Ingrid Ellensohn, Familienberaterin; Thorsten Ellensohn, Psychotherapeut Kursbeitrag 160 Euro pro Paar und Zyklus mit 4 Abenden Anmeldung 05522 74139 oder efz@kath-kirche-vorarlberg.at
hellhörig für unsere eigenen Themen. So können die einen ‚von und mit‘ den anderen lernen und die Gruppe trägt mit. Dadurch werden die Paare unterstützt und im Miteinander entstehen neue Perspektiven und Möglichkeiten für den Alltag. Ein respektvoller Umgang und achtsames Vorgehen sind uns wichtig. Verschwiegenheit gegenüber Außenstehenden ist für ein offenes Miteinander Voraussetzung. (pr)
einen langen Transportweg hinter sich haben. Deshalb legen immer mehr Menschen Wert auf Lebensmittel aus eigener bzw. aus regionaler Produktion. Dieses Bedürfnis sprechen wir auch mit unserer Landesinitiative ‚Ökoland Vorarlberg – regional und fair‘ an“, so Schwärzler. Das „Gärtla“ biete darüber hinaus die Möglichkeit, die Vielfalt der Natur direkt vor der Haustüre zu erleben und zu unterstützen. „Beides – bewusste Ernährung und die Bewegung im Freien – ergibt zusammen ein wichtiges Stück Lebensqualität“, betonte Schwärzler. Menschen in der Stadt und auf dem Land spüren eine neue Lust auf Natur. Dementsprechend wollen die Vorarlberger Obst- und Gartenbauvereine sowohl angehende Hobbygärtner als auch erfahrene Gartenprofis ansprechen, erläuterte Gärtnermeister Andreas Dür. Im Rahmen einer Garten-Vortragsreihe in mehreren Vorarlberger Gemeinden werden Basisinformationen, Tipps und Tricks für den richtigen Garten und interessante Pflanzideen vermittelt. Weiters wollen die Vorarlberger Obstund Gartenbauvereine Kindern mit der neuen Initiative „Abenteuer Natur“ das Thema Natur aber auch Garten und Landwirtschaft näherbringen. Der OGV Vorarlberg wird sich bei der Frühjahrsmesse „Schau!“ in Dornbirn mit einem „Urban Gardening-Palettengarten“ präsentieren, so Obmann Markus Amann. Darüber hinaus stehen im Rahmen der Initiative „Garta tuat guat“ auch Kräuterseminare, das erneute Angebot einer Obstbörse und den Aufbau einer Gartenakademie Vorarlberg an. (red)
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Der Verband Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) setzt heuer einen Schwerpunkt zum Thema „Garten für die junge Familie“. Die Vorarlberger Obstund Gartenbauvereine haben dazu zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen vorbereitet. Diese
Freitag, 26. Februar 2016
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Goldpreis auf Tiefststand? Jein! Von einem historischen Sturzflug kann keine Rede sein Zwar musste das begehrte Metall in den vergangenen Wochen – teilweise bedingt durch den China-Crash – einige Rückschläge hinnehmen. Auch dass der Kurs für Gold und Silber an der Londoner Börse in US-Dollar gehandelt wird, ist weithin bekannt. Aus dieser Perspektive mag die Behauptung eines starken Kursrutsches sehr wohl stimmen - diese wird aber unter Einbezug des USD/EUR-Wechselkurses deutlich entschärft, welcher im Euroraum von deutlicher Relevanz ist. So notierte das gelbe Edelmetall im letzten Jahr zeitweise unter EUR 860,00 je Unze Feingold während derzeit ein Seitwärtstrend von etwas mehr als EUR 1.000,00 je Feinunze zu beobachten ist. Von einem „5-Jahres-Tief” – wie in verschiedenen Medien kürzlich mehrheitlich berichtet – kann deshalb bei Weitem keine Rede sein. Kundenzufriedenheit ist unser größter Erfolg, weshalb es uns auch unter anderem ein Anliegen ist, unsere Kunden über die aktuellen Geschehnisse rund um die Welt der Edelmetalle zu informieren. Machen Sie Ihr Gold zu Geld. Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln.
Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld Foto: Goldwaage zu verwandeln. unsere Tätigkeiten oder eignen Sie sich Wissen über die Welt der Edelmetalle an. Wie auch immer
- wir freuen uns, Sie in unserer Filiale in Feldkirch begrüßen zu dürfen. (pr)
Goldankauf ist Vertrauenssache. Wir danken Ihnen, dass Sie Ihr Vertrauen in unsere Hände legen und garantieren Ihnen im Gegenzug ein Maximum an Kompetenz und fairen Preisen. Überzeugen Sie sich selber: Informieren Sie sich in wenigen Schritten über unsere Angebote, machen Sie sich ein Bild über
INFO
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Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47
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Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung
Freitag, 26. Februar 2016
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Portas auf der com:bau Hilfe für Kinder und Halle 4 Stand 3 Jugendliche bei Trennung
Besuchen Sie uns auf der com:bau Messe vom 4.-6. März
INFO
Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at
Gigagampfa® – Ein Angebot des Ehe- und Familienzentrums (EFZ). Jedes Jahr sind viele Kinder und Jugendliche von Trennung oder Scheidung ihrer Eltern betroffen. Immer stellt dies einen großen Einschnitt in ihrem Leben dar, begleitet von einer Vielzahl an Gefühlen und Fragen. In Gigagampfa® tauschen Kinder und Jugendliche sich unter fachlicher Leitung mit anderen Betroffenen aus. Mit verschiedenen Methoden können die Kinder alle ihre Fragen, Themen und Gefühle ausdrücken. Alles hat Platz und nichts davon ist unpassend oder unerlaubt. Die begleitende Elternarbeit soll auch Eltern in ihrer neuen Rolle unterstützen und die Sensibilität für die Bedürfnisse ihrer Kinder stärken. In der Gruppe für alleinerziehende Eltern des EFZ werden diese Themen noch intensiviert. (pr)
INFO
Anmeldung/Kontakt: DSA Martina Höber Ehe- und Familienzentrum, Herrengasse 4, 6800 Feldkirch Tel: 05522/74139 efz@kath-kirche-vorarlberg.at www.efz.at Gigagampfa® – Gruppe für Kinder aus Trennungs- und Scheidungsfamilien Start: Frühjahr und Herbst 2016 www.gigagampfa.at Gruppe für alleinerziehende Eltern 4 Abende à 2 Stunden unter fachlicher Begleitung Start: Frühjahr 2016 je nach Anmeldungen Kursbeitrag: 30 Euro
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„Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Badmöbel, Innen- und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interessierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-NachherEffekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon lang-
jährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine TopBeratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. (pr)
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Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert.
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Freitag, 26. Februar 2016
Freitag, 26. Februar 2016
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„Miteinander“ in der Nachbarschaft (js). Die Drogeriemarktkette dm hat im Rahmen der Initiative „Miteinander“ dazu aufgerufen, soziale, kulturelle oder ökologische Projekte vorzuschlagen. „Wir möchten einen Beitrag leisten für das Miteinander der Menschen im Umfeld unserer Filialstandorte. Welche 40 Projekte letztendlich unterstützt werden, entscheiden die dm-Mitarbeiter und eine Expertenjury“, so Geschäftsführer Harald Bauer.
Gutmann (l.) und Hansmann (r.) im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Unterhuber.
Wer Erfolg haben will, muss digital denken Sonnentor-Gründer Johannes Gutmann und Investor Johann „Hansi“ Hansmann über neue Trends. (red). Der eine setzt auf nachhaltige Produkte, auf Regionalität und Gemeinwohl. Der andere hat sich mit mutigen Investitionen in Start-ups einen Namen gemacht. Doch so unterschiedlich die Philosophien von „Sonnentor“-Chef Johannes Gutmann und Business Angel Johann Hansmann auch sein mögen, in einem waren sie sich bei einer Klausur der Regionalmedien Austria einig: Dem Trend der Digitalisierung wird „Wer bei der Digitalisierung den Anschluss verpasst, der ist nach zwei bis drei Jahren weg vom Fenster.“ Jo h a n n Ha n s m a n n
sich kein Unternehmen entziehen können. Zumindest nicht, wenn es langfristig erfolgreich sein will. „Die Zukunft liegt in der Digitalisierung“, sagt Hansmann. „Und wenn wir in Österreich hier nicht
handeln, werden wir im Europa-Vergleich auf einen niedrigeren Standard fallen.“ Was mit dem Schlagwort Digitalisierung eigentlich gemeint ist? „Wir können in der Wirtschaft althergebrachte Prozesse durch Software und Hardware schneller und effizienter machen“, sagt Hansmann, der etwa als Investor in „Runtastic“ bekannt wurde. „Ich muss in Niederösterreich 1.206 Gesetze einhalten, um überhaupt etwas verkaufen zu dürfen.“ J oh a nne s Gut m ann
„Das ermöglicht Innovationen, an die man zuvor nicht zu denken wagte.“ Das gelte, sagt Gutmann, für alle Branchen: So sei etwa das Internet „eine Möglichkeit, eigene Botschaften weltweit rüberzubringen“. Seinen Kräuterhandel „Sonnentor“ betreibt Gutmann bis heute von Sprögnitz im Waldviertel aus. Vertrieben werden die Produkte etwa über Franchise-Nehmer, zunehmend aber auch über das Internet. Derzeit werden zwar nur 3,5 Prozent des Umsatzes
Einreichfrist bis 29. Februar Die Kriterien für die Auswahl der Siegerprojekte sind die gemeinschaftliche Umsetzbarkeit in der Nachbarschaft, eine nachhaltige Zielsetzung, die Verteilung der Projekte auf ganz Österreich sowie die inhaltliche Vielfalt.
online generiert, das Wachstum im Onlinesektor liege aber bei 35 Prozent, so Gutmann. „Das bietet ungeahnte Möglichkeiten. Selbst wer im hintersten Waldviertel sitzt, ist weltweit erreichbar.“ Wichtig: Wenig Bürokratie Wichtig sei, nie den Anschluss zu verlieren: „Sonst ist eine Firma in zwei bis drei Jahren weg vom Fenster“, so Hansmann. Die Politik müsse gute Rahmenbedingungen für den Standort bieten. Dazu zählen schlanke Strukturen und wenig Bürokratie. „Ich muss 1.206 Gesetze einhalten, um etwas verkaufen zu dürfen“, so Gutmann. Schlanke Strukturen sehen wohl anders aus.
Zu den Personen Johannes Gutmann ist Chef des Bio-Kräuterhandels „Sonnentor“. Er arbeitet mit 150 Bauern zusammen und exportiert Produkte in mehr als 50 Länder. Johann „Hansi“ Hansmann ist einer der bekanntesten Business Angels Österreichs. Er hilft Jungunternehmern, ihre Ideen zu finanzieren und umzusetzen.
Bisher wurden 70 Projekte vorgeschlagen. Bis 29.2. ist das EinreiFoto: dm/Preschl chen noch möglich.
LEsEn siE onLinE Es war einmal ein König im Land des Donnerdrachens, dem war Glück mehr wert als Reichtum: Wir haben mit dem Glücksbeauftragten aus Bhutan gesprochen: www.meinbezirk.at/1638142 Packungspreis und Tabaksteuer: Aktuelle Zahlen und Fakten zum Tabakmarkt in Österreich finden Sie auf www.meinbezirk.at/1639966 Helden von heute: Die FalcoPrivatstiftung startet einen österreichweiten Schulwettbewerb. Gefördert wird der musikalische Nachwuchs mit insgesamt 45.000 Euro. www.meinbezirk.at/1641858
Freitag, 26. Februar 2016
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20 Jahre Spinning Wheels Am 5. März gibt es ein Jubiläumskonzert mit tollem Programm Zu ihrem 20-jährigen Bühnenjubiläum lassen die Vorarlberger Spinning Wheels die legendäre TV-Show „SOUL TRAIN“ aus den 70ern und 80ern wieder aufleben. Mit im Programm sind Soul- und Soulfunkhits von Earth, Wind & Fire, Stevie Wonder, Tower of Power, Tina Turner, Gloria Gaynor, KC & The Sunshineband u.v.m Unterstützt werden die “Wheelers” von der Rankweiler DanceGroup One-Step-Ahead-Crew, die den SOUL TRAIN perfekt auf die Bühne bringen. SOUL TRAIN ist der Titel der berühmten TV-Show aus den 70ern, in der Soul-Dancers zu den Soul- und Discosoulhits aus dieser Zeit tanzten. Teilweise kam die Musik vom Band, teilweise waren die Bands direkt in der Show dabei. Moderiert wurde die Show vom großartigen Don Cornelius, der Titelsong „Sound of Philadelphia“ stammte vom Ochestra MFSB (Mothers and Fathers and Sisters and Brothers). Die Spinning Wheels und die Soul Dancers von One-StepAhead-Crew führen das Publikum mit ihrer Show in diese Zeit zurück und lassen das alte DiscoFieber wieder aufleben. Zur Einstimmung gibt es eine Nostalgie-Fotowand bei der die
Mehr über die Spinning Wheels: www.spinning-wheels.com Besucher sich im alten „DiscoHäs“ fotografieren lassen können, eine Whiskey-Showbrennerei, erlesene Weine und natürlich Musik aus den 70ern. Dazu gibt es noch ein Gewinnspiel mit tollen Preisen und nach der Show eine 70er Disco zum Ausklang, in der mit den Wheelers und den Show-Dancers noch so richtig abgeshaked werden kann. Bandinfo: Seit 1995 ist die Vorarlberger Formation „The Spinning Wheels“ in Sachen Rhythm & Blues und Soul erfolgreich unterwegs. Was mit einer siebenköpfigen Blues Brothers Session angefangen hat ist mittlerweile zu einer
fast doppelt so großen Soul und Soul-Funk Band gewachsen. Ihre Stilrichtung ergibt sich vor allem auch durch ihre Besetzung: Eine groovige Rhythm-Section mit Drums, Percussions, Bass, Keys & Organ und Gitarren – dazu 4 scharfe Horns und zum Aufmischen 4 abwechslungsreiche Vocals. Mit diesem Fundament spielen sich die Wheelers quer durch das breite Repertoire an kultigen Ryhthm & Blues-, Soul & Soulfunk- und progressiven 70-Rocksongs. Angefangen von den Interpretationen der legendären Blues Brothers über Tina Turner, Aretha Franklin, James Brown, Blood Sweat & Tears, Earth Wind & Fire bis hin zu den kultigen Tower Of Power.
Besetzung: Bianca Reichart – Vocals Lisa Ugrinovich – Vocals Thomas Lercher – Vocals, Keyboards Wolfgang Lercher – Vocals, Guitar Klaus Berkman – Guitar Wolfgang Seewald – Bass Christoph Mittempergher – Drums, Percussion Norbert Bonner – Drums, Percussion Günther Matt – Trumpet Andreas Übleis – Saxophon Marc Franquet – Saxophon Stefan Aberer – Trombone Info: One Step Ahead Crew: www.onestepaheadcrew.com Kartenvorverkauf Musikladen, Johannitergasse 7 Musikladen Concerts, Gewerbepark Info: +43 (0)5522 41000 und bei allen Membern der Spinning Wheels (pr)
INFO
Jubiläumskonzert 20 Jahre Spinning Wheels SOULTRAIN 5. März 2016 – 20 Uhr, Einlass 19 Uhr Ort: Pförtnerhaus Feldkirch
Kunstvolle Freizeitgestaltung Der Malgrund treibt es wieder bunt Im Zentrum von Satteins bietet der Kunst- und Kulturverein „Malgrund“ all jenen, die sich gerne kreativ beschäftigen, eine sinnvolle Möglichkeit der Freizeitgestaltung. Die neue Kurssaison im Malgrund beginnt bereits am Mittwoch dem 9. März. Die Satteinser Künstlerin Carmen Lins führt in die Technik der Arbeit mit Pastellkreiden ein. „Dies ist eigentlich die ursprünglichste Art Bilder zu malen. Schon vor Urzeiten entstanden so Wandmalereien in
Höhlen“, weiß der Künstler und Malgrund-Leiter Gerhard Montibeller. Die weltweit ältesten Höhlenmalereien finden sich in
der spanischen El-Castillo-Höhle (ca. 40.000 BP, frühes Aurignacien) und dem eingestürzten Abri Castanet in Frankreich. Heinz Hofer, einer der begnadetsten Aquarellisten, zeigt von Freitag 11. bis Sonntag 13. März, wie man bezaubernde Wasser-Landschaften malt. Das komplette Kursprogramm kann unter www.malgrund.at eingesehen werden oder auch als Broschüre im Atelier am Kirchplatz 3 in Satteins sowie unter 05524/2434 beziehungsweise montibeller@vol.at bestellt werden. (BK)
Freitag, 26. Februar 2016
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Wohnfloor startet durch Mitarbeiter 2015/2016 fast verdoppelt Unsere Kompetenz, unsere Erfahrung und unser Know How lassen Raum für Schönheit, Funktionalität und Individualität, Wirklichkeit werden. (pr)
Mit 42 Mitarbeitern zählt Wohnfloor heute zu den größten Komplettausstattern Österreichs mit Referenzprojekten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Die Mitarbeiteranzahl wurde in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. Neu im Team sind Mag. Fredi Oberegelsbacher als Vertriebsleiter und Herr Frank Höcher als Chef der Bodenabteilung. Durch die interne Planungsabteilung können Konzepte für die Innengestaltung von Räumen und Zimmern mit den modernsten technischen Hilfsmitteln geplant und visualisiert werden. Die Realisierungen reichen von Klein- Mittel- und Großobjekten, bis hin zu Industriebauten und Yachten. Durch die eigene Polsterei und Näherei können in kürzester Zeit Vorhänge, Dekorationen und Polsterungen aller Art für Privat-
Historie
kunden und Hoteliers individuell angepasst, geliefert und montiert werden. Ein Team von mehr als zehn Bodenlegern ist spezialisiert auf die Verlegung von Holz-, Vinyl-, Teppich-, Linoleum-, und Doppelböden ohne Estrich. Unser Tischlerteam nehmen sämtliche Montagen und Anpassungsarbeiten von Küchen, Schränke usw. vor. Handelswa-
ren wie Couchen, Sessel, Stühle, der renommiertesten Marken, Matratzen, Topper, Tisch - und Bettwäsche sowie Bilder u. Accessoires runden das Sortiment ab. Zum 30- jährigem Wohnfloor Jubiläum 2017 wird der Hauptsitz in einer Bauzeit von 2 Jahren modernisiert und umgebaut, um noch mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können.
1976 eröffnete Ernst Schwarzhans im Bereich Raumausstattung sein erstes Geschäft in der Bludenzer Innenstadt. Von da an ging es stetig bergauf. 1980 konnte ein einstöckiges Lagerhaus, das ursprünglich als Montagehalle diente, in Bludenz erworben werden. Dies wurde dann in ein zweistöckiges Einrichtungshaus umgebaut. 1987 Gründete er dann die Wohnfloor Vertriesbs Ges.m.b.H. 1998 Komplettumbau der Ausstelungsflächen in der Klarenbrunnstr. in Bludenz 2008 startete sein Sohn Stefan Schwarzhans als Raumausstatter mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in Bludenz.
Unter uns gesagt
Demokratie muss neu gedacht werden... Die Bundesregierung, die »große« Koalition und das seit langem politisch-impotente Parlament sind derzeit alles eher als eine vorzeigbare Visitenkarte unserer gebeutelten Alpenrepublik. Wo in anderen Ländern über Problemen wenigstens noch heftig debattiert wird – wie beispielsweise im Deutschen Bundestag – wird bei uns eine Sitzung des Parlaments kurzfristig einfach abgesagt. Weil es nach Meinung von SPÖ und ÖVP nicht genügend Stoff für eine Sitzung gegeben habe, obwohl die Opposition einiges zu klarzustellen und zu debattieren gehabt hätte und obwohl der Stoff über einige Reformen schon lange zur Behandlung anstehe. Will hier jemand bewusst nicht arbeiten...? Ein sehr ungewöhnlicher Vorgang, nachdem im Jänner 2016 der 24. und 25. Februar als sogenannte Plenartage fixiert worden waren. Die letzte Nationalrats-Sitzung war übrigens am 27. Jänner 2016. Überarbeitet hat sich dieses Jahr im Parlament heuer jedenfalls noch niemand... Die parlamentarische Geschäftsordnung sieht vor, nur jene Anträge ins Plenum zu nehmen, die im zuständi-
gen Ausschuss behandelt worden sind und da gibt es seit Jänner 2016 dem Vernehmen nach »nichts« von den »großen« Koalitionsparteien und das, was von der Opposition kommt, wird vertragt. So einfach ist das im sogenannten »Hohen Haus« und dementsprechend wird auch gefuhrwerkt... Dazu kommt noch der wenig demokratische Umgang der Regierung mit dem offenbar politisch-masochistischen Parlament hinzu. Lückenlose Information wird klein geschrieben. Der Kanzler pflegt lediglich im »Hauptausschuss« des Nationalrates Information zu gewähren. Während in unserem Nachbarland die mächtige Kanzlerin Merkel vor gravierenden EU-Konferenzen dem Bundestag – wenn auch nicht gerne – Rede und Antwort steht, schleicht sich unser Kanzler einfach von dannen... Und das Parlament lässt sich von der Regierung alles gefallen, von demokratiepolitisch durchsichtigen Minister-Rochaden bis hin zu längst versprochenen dringenden Reformen. Und weil man gerade keine Lust hat, sich mit der Opposition herumschlagen zu müssen, wird
einfach von der Koalition aus im Hohen Haus »blau« machen angeordnet. Und so etwas bezahlen wir dummer Steuerzahler noch... In Zusammenhang mit diesem Zustand möchte man Bundespräsident Fischer auffordern, den kürzlich gemachten Ausspruch des »Steckenbleibens« (auf Europa gemünzt) auf die heimische Bundesregierung und das Parlament zu münzen. Doch das mit dem Steckenbleiben ist auch für den ehemaligen Parlamentspräsidenten so eine Sache... Steckenbleiben ist Stillstand und beides ist schädlich. Und die »Große Koalition« hat schon seit Jahren den Stillstand gepachtet und »steckt« nicht erst seit heute. Wie dem auch immer sei, es kann nicht so weitergehen. Es wird immer mehreren im Volke zu bunt, was in Österreich und besonders im Wiener Politwasserkopf sträflich verkehrt läuft. Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl nennt es wieder einmal beim Namen, wenn er nachdrücklich für ein rasches Ende der Großen Koalition eintritt. Er tritt –¬ und das ist keineswegs weit hergeholt – für einen VP-Kanzler ein, der sich ohne einen ständig
bewusst dagegenhaltenden »Koalitionspartner« wechselnde Mehrheiten im Parlament suchen muss. Allerdings müsste da im Parlament erst einmal kräftig »ausgemistet« werden... Wenn Leitl einen sogenannten »Fliegenden Wechsel« der ÖVP zur FPÖ ausschließt (man soll jedoch niemals nie sagen), so sind für ihn die »Blauen« immerhin ein Partner, mit dem man im parlamentarischen Prozess zusammenarbeiten könnte. Hört, hört... Diese Denkensart ist keineswegs von der Hand zu weisen. Leitl untermauert sie mit der richtungsweisenden Erkenntnis, die zugleich eine Aufforderung ist, bevor wieder einmal das Kind mit dem Bade ausgegossen wird: »Man muss Demokratie neu denken«. Unter uns gesagt – mehr und deutlicher kann man sich in einer Zeit, in der sich einmal wieder die Möglichkeit bietet, politisch die Spreue vom Weizen zu trennen, nicht zu Wort melden... „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 26. Februar 2016
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Auf der com:bau Stark drauf – die Walgauer BauArena Rund 670 m2 regionale Qualität von A bis Z. Die „Wirtschaft im Walgau“ präsentiert sich heuer noch größer und stärker auf der Dornbirner com:bau in Halle 14. Wachstum motiviert. So denken auch 14 ausstellende
beliebt bei Konsumenten zeigen sich sinnvolle, regionale Synergien - qualitative Empfehlungen für Dienstleistungen und Handwerksarbeiten. Beratung, Vertrauen, Transparenz und Verlässlichkeit zählen.
INFO
Aussteller Walgauer BauArena Burtscher Böden, Nüziders E-Werke Frastanz Farben Krista - Verputz &Malerarbeiten, Frastanz Gmeiner Metalltechnik, Bludenz Glas Müller, Frastanz Gort Rudolf Kachelöfen, Frastanz Küng Installationen, Thüringen Primus Immobilien, Bludenz Preite Verputz & Trockenbau, Bürs Schliser - Die Ofenmanufaktur Tomaselli Gabriel Bau, Nenzing Tischlerei Markus Jussel, Nenzing Hartmann Fensterbau, Nenzing Lichtfaktor, Bürs/Feldkirch Lehre im Walgau www.wirtschaft-im-walgau.at
Die regionale Leistungsschau aus dem Walgau ist stark auf der com:bau vertreten: Eröffnung Walgauer BauArena: Freitag, 4. März, 17 Uhr, Halle 14/Stand 10 Wirtschaftsbetriebe der Region Walgau. Waren es im vergangen Jahr noch 400 m2 Ausstellungsfläche, so sind es heuer bereits 670 m2. Georg Geutze, Geschäftsführer der Wirtschaftsgemeinschaft im Walgau: „Sämtliche letztjährige Aussteller sind gewachsen und neue Betriebe sind dazu gekommen.“ Regionales Qualitäts-Handwerk. Auf der BauArena wird hergezeigt, was der Walgau alles zu bieten hat: zukunftsweisende
Planung und Bauhandwerk, die passende Immobilie, die stimmige Farbe oder Verputz, ein verlockendes Angebot an behaglichen Öfen und Kaminen, Fensterbau, Tischlerarbeiten, Verglasungen oder Elektroinstallationen sowie vieles mehr wie beispielsweise die neue Infobörse „LEHRE im Walgau“. Zurück zum Ursprung. Der Kunde sucht wieder den Bezug und die Nähe zum Produkt, zum Ursprünglichen. Besonders
Am Freitag um 17 Uhr ist große Eröffnung, moderiert durch zwei Lehrlinge der Ausstellungsbetriebe. Der „Kommunikationstreffpunkt“ im Herzen der Walgauer Messe-Arena lädt wieder zum Verweilen und Plaudern. Credo der Walgauer BauArena: Heimische Qualität von A bis Z. „Bei uns findet der Kunde heimische Qualitätsbetriebe unter einem Dach“. Das OrganisatorenTeam, Philipp Tomaselli (Bild), Rudi Gort und Thomas Raggl, ist stolz auf die brillante Leistungsschau der heimischen Betriebe. (pr)
„Laber ned – tua was!“ Für Kinderrechte stark machen „Gemeinsam für andere Kinder einstehen und ihre Rechte einfordern“, das ist das Ziel der Jugendbotschafter. Sie tun dies sehr erfolgreich mit verschiedensten Aktionen und Workshops. Bei einer Pressekonferenz in der Feldkircher Sparkasse stellten sie ihr Projekt vor. „Ich bin Jugendbotschafterin, weil ich weiß, dass man auch mit kleinen Schritten viel erreichen kann, und ich dazu beitragen kann, Kindern eine Stimme zu geben.“ Johanna ist Jugendbotschafterin der youngCaritas und setzt sich für jene Kinder und Jugendlichen ein, deren Rechte oft mit Füßen getreten werden. Gemeinsam mit 28 Mädchen und Burschen im Alter von zwölf bis 18 Jahren tritt sie für eine fairere Welt für Kinder ein. Kinder werden mit umfassenden Rech-
ten geboren. Sie haben ein Recht auf Leben, auf Überleben, auf Entwicklung, auf Bildung. Und ein Recht, dass ihre Anliegen gehört werden. Dass dies bei weitem nicht so ist, zeigen die Fakten: • Jedes zweite Kind weltweit erlebt Gewalt in seiner Familie, • Jedes vierte lebt in extremer Armut. • Jedes siebte Kind muss täglich schwer arbeiten. • 6,3 Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor ihrem fünften Geburtstag. • Weltweit müssen 15 Prozent der Kinder arbeiten, • Elf Prozent der Mädchen werden vor ihrem 15. Geburtstag verheiratet. „Uns liegt es am Herzen, dass alle Kinder und Jugendlichen weltweit eine gerechte Chance
haben“, betonen die Jugendbotschafter „Wir wissen, dass man auch mit kleinen Schritten viel erreichen kann.“ Und so setzen sich die Jugendlichen unermüdlich für die Kinderrechte ein. Sie sind mit eigens ausgearbeiteten Workshops zu Themen wie „Was ist Gewalt“ an Schulen unterwegs. Aus aktuellem Anlass sind die Jugendbotschafter auch an Volksschulen, um das Thema „Krieg & Flucht“ bereits auch jüngeren Kindern altersgerecht nahezubringen. Als sichtbares Zeichen für Kinderrechte bauten die Jugendbotschafter in der Zeit von Februar bis August 2015 zehn „Riesenkinder“, die die zehn Grundrechte der Kinderrechtskonvention repräsentieren. Die Figuren haben eine Höhe von ca. 2,70 Meter und sind aus SpiroRöhren, Lüftungsröhren und
Papiermaché gefertigt. Sie dienen als Litfasssäule, auf der Fakten rund um das entsprechende Kinderrecht zu entdecken und zu lesen sind. (red)
INFO
Kontakt zum Projekt Jugendbotschafter: Koordinatorin Nicole Kantner Tel.: 0664-2080451 youngcaritas(at)caritas.at www.kinderweltweit.at
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Bürgermeister aus dem Walgau Peter Neier: Als Bürgermeister muss man Menschen mögen und das tue ich! In der neuen Serie „Bürgermeister aus dem Walgau“ gibt das Walgaublatt allen Bürgermeistern die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen und den Lesern Gelegenheit, die jeweilige Person auch auf einer persönlicheren Ebene kennenzulernen. Als fünfter Bürgermeister im Bunde steht heute Peter Neier Rede und Antwort. Walgaublatt: Was hat Sie persönlich dazu bewogen, Bürgermeister zu werden und was gefällt Ihnen besonders an dieser Tätigkeit? Peter Neier: Die Umstände waren alles andere als geplant. Nach den Gemeindewahlen 2005 wurde ich zum Vizebürgermeister gewählt. Als der damalige Bürgermeister leider schwer erkrankte, führte ich als sein Stellvertreter die Amtsgeschäfte weiter. Nach seinem krankheitsbedingten Rücktritt bestärkten mich mein Vorgänger und meine gesamte Fraktion, mich trotz meines relativ jungen Alters, um das Bürgermeisteramt zu bemühen. Das breite Aufgabenfeld ist sehr spannend, abwechslungsreich und es bedarf ganz klar entsprechender Managementqualitäten. Besonders gefällt mir der rege Austausch mit verschiedensten Personengruppen. Als Bürgermeister muss man Menschen mögen und das tue ich. Walgaublatt: Was sind aus der Sicht der Gemeinde die wichtigsten Vorhaben im Jahr 2016 und welchen Herausforderungen muss sich die Gemeinde in den kommenden Jahren stellen? Peter Neier: Im März starten wir mit dem weiteren Radwegbau: Der Lückenschluss der Landesradroute am Illweg zwischen dem Tennisplatz und der Fa. Rauch steht auf unserer Prioritätenliste. Die Gesamtinvestitionskosten belaufen sich auf 720.000 Euro brutto. Das Land fördert diesen wichtigen Abschnitt mit 70 %. Ein sehr wichtiges Projekt, „der Bildungscampus“, geht in die Startphase. Derzeit laufen die Vorbereitungen für einen Architekturwettbewerb. Das Projekt beinhaltet die Sanierung und Erweiterung der Volksschule und des Kindergartens mit Kinderbetreuung sowie die Schaffung von
linge untergebracht. Das Zusammenleben funktioniert bis dato einwandfrei. Ein Grund dafür ist sicher die hohe Zahl an Ehrenamtlichen, die sich wirklich sehr engagieren. In Nüziders sind aktuell 35 Personen aus der Bevölkerung ehrenamtlich tätig. Das Hauptaugenmerk wird von unserer Seite auf den Deutschunterricht gelegt. Dennoch ist es wichtig, den Ängsten und Sorgen der Bürger, die sicherlich bestehen, Gehör zu schenken, sie auch anzusprechen und natürlich ernst zu nehmen. Räumlichkeiten für Ganztagesangebote. Des Weiteren wird die Schaffung eines neuen Probelokals für die Harmoniemusik und Unterrichtsräume für die Musikschule eingeplant. Alles zusammen ist für die Gemeinde Nüziders ein wirkliches Großprojekt. Und das gibt mir das Stichwort für die großen Herausforderungen, denen wir ins Auges sehen müssen: Bei derzeit sinkenden Einnahmen aus dem Bundesfinanzausgleich und gleichzeitig stark steigenden Ausgaben im Sozial- und Gesundheitsbereich werden notwendige Investitionen für den so wichtigen Bildungsbereich enorm schwierig. Die Kluft zwischen wachsenden und neuen Aufgaben, die den Gemeinden aufgetragen werden und deren finanzieller Abgeltung, wird stetig größer. Walgaublatt: Welche politischen Ziele sind für Sie persönlich die Wichtigsten und weshalb? Peter Neier: Die wichtigsten Ziele sind von allen Fraktionen klar formuliert und werden von diesen in der Gemeindevertretung getragen. Im Bereich der Infrastruktur sind das die Projekte Bildungscampus, Hochwasserschutz im Ortszentrum, der Straßenbau, Wasser- und Kanalbauprojekte und ein zeitgemäßes Feuerwehrgerätehaus. Entscheidend ist, dass Nüziders in der Gesamtbetrachtung ein attraktiver Lebens- und Wirtschaftsraum mit einer funktionierenden Dorfgemeinschaft ist und dieses auch künftig bleiben soll. Walgaublatt: Wie sieht es in Ihrer Gemeinde mit leistbarem Wohnraum
(z.B. Mietobjekte) aus und was ist hier in Zukunft alles geplant? Peter Neier: Nüziders engagiert sich seit langem im gemeinnützigen Wohnbau. Erst kürzlich wurde von der Gemeindevertretung grünes Licht für den Bau des nächsten Abschnitts der Wohnanlage Mühleweg mit 18 Wohnungen der Vogewosi gegeben. Die Baueingabe ist bereits erfolgt. Mit dem Baubeginn wird im Herbst gerechnet. Walgaublatt: Sind sie mit der Zusammenarbeit der einzelnen politischen Fraktionen zufrieden? Wo sehen Sie noch Verbesserungsmöglichkeiten? Peter Neier: Die Zusammenarbeit zwischen allen Fraktionen funktioniert in Nüziders wirklich vorbildlich. Wichtige Beschlüsse werden gemeinsam gefasst und emotionale Themen sachlich diskutiert. Auf Polemik wird verzichtet; im Gegenteil - alle interessieren und engagieren sich dafür, gute Lösungen im Sinne der Bevölkerung zu finden. Es könnten sich einige andere Gemeinden eine Scheibe bei uns abschneiden. Walgaublatt: Wie sieht die aktuelle Situation von Flüchtlingen in der Gemeinde aus und wie gehen die Bürger mit dieser Problematik um? Peter Neier: In Nüziders befinden sich zwei Wohnquartiere für Asylwerber in der Grundversorgung, wobei beide jeweils von Einzelpersonen wie auch Familien bewohnt werden. Die Caritas Vorarlberg kümmert sich um beide Quartiere. In weiteren Objekten wohnen Flüchtlinge, die bereits den Konventionsstatus haben. Insgesamt sind in Nüziders derzeit 65 Flücht-
Walgaublatt: Welche Wünsche haben Sie als Bürgermeister noch? Was wünschen Sie sich insbesondere von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde? Peter Neier: Es geht für mich nicht primär um Wünsche. Es geht vielmehr um den Anspruch, dass für notwendige Aufgaben die entsprechenden Mittel bereitgestellt werden. Damit verbunden ist die Aufforderung an den Gesetzgeber auf allen Ebenen, die Standards auf ein vernünftiges Maß zu setzen, damit Investitionen und laufende Kosten erschwinglich bleiben. Von den Nüzigerinnen und Nüzigen wünsche ich mir eigentlich nur, dass weiterhin so viele Menschen einen Teil zu einem positiven Dorfleben beitragen und die Akzeptanz und das Wissen, dass die Gemeinde sich für das Gemeinwohl einsetzt, was nicht immer zwingend mit dem Einzelinteresse einhergehen kann. Herzlichen Dank für das Interview! (BK)
Zur Person
Peter Neier Geboren am 10. Mai 1974 in Bludenz Familie: verheiratet, 2 Kinder Bürgermeister seit: Januar 2006 Lebensmotto: keine spezielle Motivation für politisches Engagement: Die Verbundenheit zur Heimatgemeinde und das sehr gute politische Klima in Nüziders. Freizeit: Familie, Wandern, Tennis, Schifahren. Lieblingsessen: Hausmannskost Kontakt: buergermeister@ nueziders.at
Freitag, 26. Februar 2016
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Familienfreundlicher Betrieb ausgezeichnet Bitsche Augenoptik und Hörakustik wurde als „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ prämiert Die Firma Bitsche setzt in Ihrem Unternehmen auf familienbewusste Lösungen, denn die Familienfreundlichkeit im Betrieb ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für ein Unternehmen. Dies veranlasste das Land Vorarlberg der Firma Bitsche Augenoptik und Hör-
akustik den Titel „Ausgezeichneter familienfreundlicher Betrieb“ zu verleihen. Als Familienunternehmen mit zwei aktiven Generationen im Betrieb kennt das Unternehmen die Herausforderung, den beruflichen Alltag mit dem Familienleben unter einen Hut zu bringen. Deshalb ist die Familie Bitsche ständig bestrebt, auch ihren Mitarbeitern ein bestmögliches Verhältnis zwischen Beruf und Familie zu ermöglichen. (pr)
Simon und Jennifer Bitsche, LH Markus Wallner Foto: Land Vorarlberg
RTV-Vorarlberg Magazin direkt nach Hause Der regionale Fernsehsender wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Rund 160.000 Zuseher sind dadurch wöchentlich näher dran am Geschehen im Land. Und das auch, mit Hilfe des RTV-Vorarlberg Magazins. Gekonnt und charmant führt Petra Fiel durch die Sendung. Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle wird Ihnen in diesem Format präsentiert. Seien Sie dabei, wenn die
Funken in Vorarlberg brennen, wenn die Messe zur Schau lädt, wenn Bundespräsident Heinz Fischer bei den Bregenzer Festspielen den Roten Teppich überschreitet oder Redakteur Franz Lutz sich ins klassische, vorarlberger Faschingsgetümmel wirft. So vielfältig wie der Sender RTVVorarlberg ist auch das RTV-Vorarlberg Magazin. Immer für Sie näher dran an den Geschehnissen. Ab Dienstag Neu und dann täglich on Air. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu den vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
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Jeden Dienstag um 20 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer, nämlich mit RTV-Vorarlberg.
Freitag, 26. Februar 2016
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Masterplan für das Ortszentrum „Im Gleichgewicht bleiben“ Am Freitag, dem 4. März 2016, um 19 Uhr, wird allen FrastanzerInnen ein Masterplan für das Ortszentrum vorgestellt. Die Meinung der Bevölkerung ist gefragt. Daher lädt die Marktgemeinde Frastanz an diesem Abend alle herzlich ein, sich mit Ideen und Anregungen einzubringen.
So heißt ein Trainingsprogramm für ältere Menschen, um das Sturzrisiko zu verringern. Am 14. März 2016 startet das Programm der Marktgemeinde Frastanz im Rahmen der Initiative „Sicheres Vorarlberg“. In Zusammenarbeit mit dem Gesunden Lebensraum Frastanz und dem Sozialkreis der Pfarre ist ein Trainingsprogramm für gutes Stehen und sicheres Gehen entstanden. Unter der Leitung von Physiotherapeutin Isolde Vonach üben die Trainingsteilnehmer im Sitzen, Stehen und Gehen, um das Sturzrisiko zu senken. „Das Gleichgewicht ist eine am besten zu trainierende Fähigkeit unseres Körpers“, ist Vonach überzeugt. Zielgruppen Für Frauen und Männer, die • möglichst lange selbstständig leben wollen • ihre Koordination verbessern möchten (z.B. bei Gangstörungen) • bereits gestürzt sind • eine Gehhilfe verwenden • der Osteoporose entgegenwirken möchten • ihre Standfestigkeit mit den erprobten OTAGO-Übungen verbessern wollen
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Vortrag über Ernährung von klein auf Der Fraschtner Treff kehrt aus der Winterpause mit einem Vortrag zurück. Am Mittwoch, dem 2. März 2016, um 14 Uhr, referiert Birgit Höfert über das Thema „Bewusste Ernährung von klein auf“ im Sozialzentrum Frastanz. Jeden 1. Mittwoch im Monat treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft zum Austausch. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennenzulernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Frauen ansprechen. Auch das Kennenlernen von Frastanzer Institutionen findet Platz im Programm.
INFO
Termine von 14.3. bis 2.5.2016 jeden Montag (anstatt am 28.3. am 29.3. Kurs), 16.30 – 17.30 Uhr, Haus der Begegnung am Kirchplatz Kosten Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt das Trainingsprogramm. Damit hat jede/r TeilnehmerIn einen Selbstbehalt von 34 Euro zu bezahlen. Anmeldung Tel. 05522/52581 oder E-Mail isolde.vonach@gesundes-frastanz.at
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Winterschnittkurs an Obstbäumen
Fraschtner Treff: Wann: 1. Mittwoch im Monat, von 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Wer seine Bäume gut pflegt, wird durch erfolgreiche Ernten belohnt. Zur Pflege gehört neben der bedarfsgerechten Düngung und naturnahen Pflanzenschutzmaßnahmen ein fachgerechter Baumschnitt. Dieser Baumschnitt reguliert den Fruchtbehang und trägt zugleich zur Gesundheit des Baumes bei. Baumwärter Helmut Hosp erläutert an verschiedenen Baumformen und Obst-Kulturen, auf was dabei zu achten ist.
Stubahocke
Termin: Freitag, 4. März 2016, 14 Uhr Ort: Hubert Gstach, Klöslefeld 19, Frastafeders Das OGV Team freut sich auf euer Kommen!
Min Garta luagt us, als wär‘ar grüscht für da Frühling. Min Geischt ischt o grüscht. Min Körpr isch no im Wintrschlof.
Pensionisten Ortsgruppe Frastanz
Jahreshauptversammlung Mittwoch, 2.3.2016, 14 Uhr, Heim der VS Frastanz
Freitag, 26. Februar 2016
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Feuerwehr Frastanz
Kneipp-Aktiv-Club, Frastanz
Bezirksfeuerwehrfest 2016
Geldübergabe an Damljan aus Rankweil am 13. Februar 2016
Die Vorbereitungen für die erste Frastanzer Schlagernacht am 8. Juli 2016 laufen auf Hochtouren. Die Mitglieder der Feuerwehr Frastanz sind schon seit Monaten damit beschäftigt, wieder einmal ein Fest der Superlative auf die Beine zu stellen, wie man es von den Frastanzer Florianijüngern gewohnt ist. Beatrice Egli, der Star am Schlagerhimmel, präsentiert ihre bekannten, aber auch die neuen Hits live mit Band in einer packenden Bühnenshow, ein Ereignis für alle Schlagerfans. Ein Live Event, das schon in vielen großen Städten zu sehen und zu hören war, nun also in Frastanz. Dies kann man ohne zu übertreiben als Sensation bezeichnen! Beatrice Egli sagt von sich selbst: „Ich bin ein Wirbelwind – Feuer ist für mich zu kalt.“ - Was passt wohl besser zu einem Feuerwehrfest? Karten für die erste Frastanzer Schlagernacht sind bei www.laendleticket.com, bei den Raiffeisenbanken und Sparkassen zum Preis von EUR 32,00 (zuzgl. Kartengebühren 2,96 EUR) erhältlich. Ein Tipp der Organisatoren: Sichern Sie sich die Karten so bald wie möglich, denn diese sind sehr begehrt.
Am Samstag, 13. Februar 2016, konnten wir im Weltladen Frastanz eine Spende von 1.000 Euro an die Familie von Damljan aus Rankweil übergeben. An dieser Stelle möchten wir uns für die vielen großzügigen Warenspenden, die uns für unsere Tombola zur Verfügung gestellt wurden, ganz herzlich bedanken. Auch bei unseren vielen „Helferlein“ und bei den Menschen, die uns immer wieder Spenden zu Gunsten von „Stunde des Herzens“ zukommen lassen oder die auf irgendeine Art und Weise ebenso zu diesem erfreulichen Ergebnis beigetragen haben, sagen wir vielen, vielen Dank. Waltraud Hauser –Kneipp-Aktiv-Club, Frastanz
INFO
Mehr Infos unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz
Domino s’Hus am Kirchplatz D’Fraschtner Bühne
Alles bestens geregelt – oder vielleicht doch nicht?!
DominoAKTUELL im März Jeden Monat informieren wir Sie gerne über alle aktuellen Kurse, Seminare oder Veranstaltungen im Domino. Wenn sie unseren Newsletter DominoAKTUELL erhalten möchten, melden Sie sich bitte bei uns (Tel. 22/51769-40, office@dominofrastanz.org)
Weitere Aufführungstermine: 28.2., 5., 6., 12., 13., 19. und 20. März 2016. Am Samstag um 20 Uhr und am Sonntag jeweils um 17 Uhr. Tickets: Karten für Ihren unterhaltsamen Theaterabend erhalten Sie bei Fam. Köfler unter Tel: 0664 871 5311. Für den kulinarischen Ausklang des Abends bestellen Sie gleich das KOMBIPAKET aus Eintrittskarte und Essensgutschein zum Preis von 21 Euro! Wir freuen uns schon, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen – bis dahin besuchen Sie uns auch unter: www.fraschtner-buehne.at .
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Wieder einmal öffnet sich am 27.2.2016 der Vorhang der Fraschtner Bühne, um einen Blick in den Garten der anderen zu werfen. Diesmal besuchen wir Bäuerin Rosi (Monika GabrielWallner) und ihren Schwiegervater Anton (Alfons Marte), der ihr alles andere als eine Hilfe auf dem Hof mit den neu eingerichteten Fremdenzimmern ist. Ihre Schwester Klara (Sabine Bertschler), Putzfeldwebel und Reinlichkeitsfanatikerin, kommt ihr daher hin und wieder zu Hilfe, was Anton aber auch nicht passt. Brunhilde (Silvana Marte-Bastiani), die geizige Nachbarin, taucht regelmäßig auf und besorgt sich die neueste Frauenzeitschrift „Herz-Schmerz“ und was ihr sonst noch so fehlt. Anton gibt in der „Herz-Schmerz“ eine Anzeige auf, worin Rosi angeblich einen zupackenden Bauern sucht. Die Herren, die im Laufe der Zeit mehr oder weniger zufällig auf dem Hof eintreffen, sind aber keineswegs als Heiratskandidaten in Betracht zu ziehen. Und als Opa das Geheimnis eines angeblichen Urlaubsgastes (Simon Neuhauser) lüftet, nützt er dieses Wissen, um die Dinge auf dem Hof nach seinen Vorstellungen zu regeln. Als schon alles in bester Ordnung scheint, machen ihm aber seine Schwiegertochter und deren Schwester einen dicken Strich durch die Rechnung... Monika Seyr, Corinna Marte, Erich Ender und Josef Beck geben der ganzen Geschichte immer wieder überraschende Wendungen, die die Lachmuskeln der Zuschauer bestimmt ordentlich beanspruchen werden!
Freitag, 26. Februar 2016
26 Domino s’Hus am Kirchplatz
Neuer Babysitterkurs, Zertifikat für Au-pair Aufenthalt Möchtest du junge Familien unterstützen, hin und wieder auf kleine Kinder aufpassen und dabei ein Taschengeld verdienen? Planst du einen Au-pair Aufenthalt im Ausland und brauchst dazu ein BabysitterZertifikat? Im April/Mai 2016 startet ein neuer Babysitterkurs im Domino. Teilnehmen können Jugendliche, die im Jahr 2002 geboren oder älter sind. Der Kurs beinhaltet 7 Einheiten und einen Praxisnachmittag; Themen sind: Grundlagen des Babysittens, pädagogische und rechtliche Grundlagen (Komm ich erzähl dir was. Kannst du mit mir spielen? Meine Verantwortung, meine Absicherung; Rechte und Pflichten bei einem freiwilligen Dienst), pflegerische Grundlagen, praktische Übung (Fingerspiele, Bilderbuch), Zertifikatsverleihung. Alle teilnehmenden Jugendlichen bekommen beim Abschluss ein Zertifikat, welches auch später bei einem Au-pair Einsatz im Ausland anerkannt wird und gegebenenfalls auch in eine andere Sprache übersetzt werden kann. Die Jugendlichen können anschließend über das Domino an Familien vermittelt werden. Termine: Donnerstag, 7.4./14.4./21.4./28.4./12.5./19.5. und Praxis-Nachmittag, jeweils 19.30 – 21 Uhr im Haus der Begegnung, Raum Samina Leitung: Beatrix Pedot (Kindergartenpäd.), Katharina Berchtel (BA, Kindergartenpäd.), Lea Pedot (Schülerin BAKIP), Karin Meusburger (Projektleiterin Babysitten im Domino) Weitere Referentinnen: Brigitte Gobber (DGKS bei Connexia), Mag. Lilian Schreiber (Juristin bei der AK Feldkirch) Beitrag: EUR 35.00 (inkl. aller Unterlagen) Anmeldung ab sofort im Domino möglich (22/51769-40, office@dominofrastanz.org)
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
März, 1. März, 15 Uhr, Informationsveranstaltung „FamilienlotsInnen“ , Rathaus 2. März, 14 – 16 Uhr, Fraschtner Treff: Vortrag zum Thema „Bewusste Ernährung von klein auf“, Sozialzentrum 2. März, 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 2. März, 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht, Letzehof 4. März, 19 Uhr, Vorstellung und Diskussion Masterplan Ortszentrum ,Adalbert-Welte-Saal 5. März, 20 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 6. März, 17 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 8. März, 9 – 10.15 Uhr, Lesetreff „Zischtig Morga“ – „Land der roten Sterne“ von Walter Kappacher, Domino 8. März, 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern Rathaus 8. März, 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit Johann & Kunibert, Sozialzentrum 9. März, 19.15 – 20.45 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 11. März, 09.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 12. März, 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater: „Abrakadabra Hexenbesen“, Domino 12. März, 18 Uhr, Rock in Union: Urban Street Dance, Mittelschule, Sporthalle 12. März, 20 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 13. März, 17 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 14. März, 16.30 Uhr, Start: „Im Gleichgewicht bleiben“, Haus der Begegnung 15. März, 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 16. März, 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 17. März, 8.45 / 10 Uhr, Start: „Ich in meinem Körper“, Domino 18. März, 19.30 Uhr, Kino vor Ort: Ein Augenblick Liebe, Domino
19. März, 9 Uhr, Palmbuschbinden und Ratschen bauen, Haus der Begegnung 19. März, 20 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 20. März, 17 Uhr, „Alles bestens geregelt“ – Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 21. März, 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 22. März, 09 Uhr, Osterbasteln, Haus der Begegnung 27. März, 20:15 Uhr, Osterkonzert – Musikverein Frastanz, AdalbertWelte-Saal 30. März, 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino
INFO
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Funkenzunft Fellengatter
Danke Der erste Funken in neuer Umgebung und mit geändertem Programm wurde zu einer gelungenen Feier. So danken wir allen Besuchern, dass sie trotz ungemütlichem Wetter so zahlreich erschienen sind und sich auch die Straße als Zuschauerplatz schon das erste Mal bewährt hat. Danke Gabi und Wilfried für die Bereitstellung des Funkenplatzes. Danke, an all die vielen fleißigen Helfer am Stand, im Saal oder am Sonntag beim Aufräumen. Danke, für die großzügige Unterstützung unserer Sponsoren und Spendern bei der Sammlung. Danke, Brigitte, Ruth sowie Ingrid und Hugo für die hervorragende Verpflegung am Funkenwochenende bzw. all jenen, die uns noch mit allerlei leckeren Schmankerln verwöhnt haben. Danke, Angelika, Christina und Ruth für hunderte leckere Funkaküchle. Danke, an die Gemeinde und Polizei für die Unterstützung bei der Organisation und der Umsetzung des neuen Konzeptes. Danke, Martin und seinen Musikanten für die flotten Märsche im Regen. Danke, dem Kindergarten für das Basteln der kleinen Hexe und speziell Karoline für das Organisieren des Kinderfakelzugs. Danke, Kurt für den Hallenboden - vom Verlegen bis zum Abräumen. Danke, den Anrainern für ihr Verständnis, das Ertragen div. Unannehmlichkeiten bzw. für die Bereitstellung von Parkplätzen. Danke, auch unseren Frauen - jetzt sind wir wieder mehr zuhause... Herzlichen Dank - die Funkner von Fellengatter
Union Figl Fan Frastanz
Schitour Pezinerspitze 2.550 m Die Figl Fan Frastanz veranstalten am Sonntag, dem 28.2.2016, eine Schitour auf die 2550 m hohe Pezinerspitze in der Verwallgruppe. Ausgangspunkt ist Langesthei bei Kappl, Gehzeit ist etwa 3 h bei ca. 1050 Hm. Treffpunkt ist um 7 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz. Gefahren wird mit Privat Pkw.
Figl Sport- und Trainingstage Wir Figl Fan veranstalten Sport- und Trainingstage. Da dies auf Bazora nicht möglich ist, werden wir diese, gemeinsam mit dem Schiklub Frastanz, in Brand durchführen. Je nach Pistenverhältnissen fahren wir erst mit den Schiern und steigen im Laufe des Vormittags auf Shorty oder Figl um. Die Sport- und Trainingstage finden am Sonntag, 28.2., 6.3. und 20.3. statt. Wir treffen uns jeweils um 7.45 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz zur gemeinsamen Abfahrt. Alle Figl Fan, ob Rennlaufinteressiert oder Hobbyläufer, vom Schüler bis zum Senior, sind bei diesen Tagen zum Mitmachen aufgerufen. Wir werden in verschiedenen Gruppen fahren.
Freitag, 26. Februar 2016
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Im Fokus: Jahr der Barmherzigkeit
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Evangelium am 3. Fastensonntag Und er erzählte ihnen dieses Gleichnis: Ein Mann hatte in seinem Weinberg einen Feigenbaum; und als er kam und nachsah, ob er Früchte trug, fand er keine. Da sagte er zu seinem Weingärtner: Jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts. Hau ihn um! Was soll er weiter dem Boden seine Kraft nehmen? Der Weingärtner erwiderte: Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen. Lukas 13, 1-9
Gottesdienste Fr 26.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa 27.2. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
mit Frastner Chörle 19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Maria Ebene
So 28.2.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 29.2.
Kapelle Sozialzentrum
9.30 Uhr Gottesdienst
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Di
1.3.
8.00 Uhr Messe
Geistliches Zentrum
Do
3.3.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Hl. Messe + Totengedenken Fr
4.3.
9.00 Uhr Heilungsmesse
Pfarrkirche
Apsis der Pfarrkirche
Krankenkommunion 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa
5.3. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
mit Kirchenchor So
6.3.
7.30 Uhr Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
anschl. Pfarrcafé
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Zu den Werken der Barmherzigkeit gehört die Sorge um die Kranken Krankensalbung mit Pfr. Lukas Bonner im vergangenen Jahr. Die Mitte des Evangeliums ist die Liebe. Als Ausdruck der Liebe nennt Jesus ganz konkrete Werke der Barmherzigkeit. Das von Papst Franziskus ausgerufene Heilige Jahr steht unter dem Motto der Barmherzigkeit. Der Papst will, dass Christen „während des Jubiläums über die leiblichen und geistigen Werke der Barmherzigkeit nachdenken … um unser Gewissen, das gegenüber dem Drama der Armut oft eingeschlafen ist, wachzurütteln und immer mehr in die Herzmitte des Evangeliums vorzustoßen.“ Barmherzigkeit ist eine Tür zu den Menschen, besonders zu den Armen, aber immer auch zu sich selbst. Denn Barmherzigkeit ist kein Gnadenakt. Barmherzigkeit ist der Wahrheitsbeweis und die Nagelprobe des Christseins. Barmherzigkeit ist der Name Gottes. Traditionell definiert sind die sieben leiblichen und die sieben geistigen Werke der Barmherzigkeit. Die 7 leiblichen Werke der Barmherzigkeit: • Die Hungrigen speisen. • Den Dürstenden zu trinken geben. • Die Nackten bekleiden. • Die Fremden aufnehmen. Die Kranken besuchen. • • Die Gefangenen besuchen. • Die Toten begraben. Die 7 geistigen Werke der Barmherzigkeit: • Die Unwissenden lehren. Den Zweifelnden recht raten. • • Die Betrübten trösten. • Die Sünder zurechtweisen. • Die Lästigen geduldig ertragen. • Denen, die uns beleidigen, gerne verzeihen. Für die Lebenden und die Toten beten. •
Einfach zum Nachdenken Die Fastenzeit ist eine Zeit der Umkehr. Erforderlich dafür ist der kritische Blick auf meine Haltungen und auf mein Verhalten. Bin ich egoistisch? Bin ich nachtragend? Bin ich hartherzig? Ein Programm zur Umkehr sind die Werke der Barmherzigkeit. Die geistigen Werke und die leiblichen Werke haben eine lange Tradition in der Kirche. Kranke zu besuchen, Betrübte zu trösten, einander zu verzeihen. Ich lade Sie ein zur Umkehr in der Fastenzeit. Wählen Sie dafür ein Werk der Barmherzigkeit (siehe oben) und praktizieren Sie es! Seien Sie barmherzig, so wie Gott es ist! Dazu ermutigt Sie Ihr P. Gottfried Wegleitner
Freitag, 26. Februar 2016
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Unsere Pfarrgemeinde
Frühlingsmärktle „Bsundrigs“
In der Mitte unserer Pfarre stehen die Kinder.
Frühlingssmärktle am Sonntag, 6. März, im Jungen Wohnen Mariex.
Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Jesus heilt den Gelähmten“ am Samstag, 27. Februar, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein.
Seit über einem Jahr treffen sich kreativfreudige Frauen der Wohnanlage Junges Wohnen Mariex und deren Freundinnen und haben dabei viele ganz besondere Werkstücke gemacht, die nun bei dem FrühlingsVerkaufsmärktle „Bsundrigs“ am Sonntag, 6. März, zwischen 10 – 17 Uhr im Gemeinschaftshaus der Wohnanlage zum Verkauf angeboten werden. Kleine Stoffhennen oder Stoff-Osterhasen, Gipsschalen als Osternestchen oder für Gestecke, Lichtgläser, Holzwürfel mit feinen Glasvasen, Schmuck, Bilder, Filz-Ostereier… für alle DekorationsLiebhaber ist etwas dabei.
Erstkommunionvorstellung in Maria Ebene Am Samstag, 27. Februar, werden bei der Vorabendmesse um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die Erstkommunikanten von Fellengatter vorgestellt. Die Erstkommunion feiern wir zu Christi Himmelfahrt, 5. Mai, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Am Samstag, 27. Februar, gestaltet das „Frastner Chörle“ die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche musikalisch mit. Alle Kinder und Jugendlichen sind eingeladen. Opfersammlung für die Kirchenheizung Am Sonntag, 28. Februar, wird das Opfer für die Kirchenheizung eingesammelt. In den vergangenen Wochen wurde die Heizung in der Pfarrkirche repariert, sodass wieder alle vier Heizkreise funktionieren. Beichte: Umkehren zu Gott und zum Menschen Die Fastenzeit lädt uns ein zu Umkehr und zu Buße. Kommen Sie zur Beichte! Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jeden Samstag, von 18 bis 18.45 Uhr, ist Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche.
Damit die Gemütlichkeit, das Plaudern, das Kennenlernen nicht zu kurz kommen, gibt es natürlich Kaffee, Kuchen, Würstle/Brot und Getränke. Der Erlös fließt zur Hälfte in die Dr. Bohle-Stiftung, welche Familien in Frastanz unterstützt, und in weitere kreative Projekte des Jungen Wohnen Mariex. Wir freuen uns auf Euren Besuch im Gemeinschaftshaus! Team Bsundrigs, Christine Kieber (Gemeinwesenarbeit) Seniorentreff mit Krankensalbung Am Mittwoch, 9. März, feiern wir beim Seniorentreff um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung das Sakrament der Krankensalbung. Erkrankte sowie gesunde Menschen sind herzlich dazu eingeladen. Wenn Sie keine Fahrgelegenheit haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt unter der Telefonnummer 05522-517 69.
Heilungsmesse und Krankenkommunion Am Freitag, 4. März, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die „Heilungsmesse” gefeiert. Am selben Tag bringen Pfarrer Lukas Bonner und Pfr.i.R. Herbert Spieler den Kranken die Kommunion nach Hause.
Veranstaltungen im
Kreuzwegandacht Am Freitag laden wir Sie ein, mit uns den Kreuzweg in der Pfarrkirche zu beten. Beginn ist um 19 Uhr. Kommen Sie zahlreich!
Fr 26.2. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Hospizbewegung
Mo 29.2.
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Di
Lebendige Familie
1.3.
9.00 Uhr Purzelbaum
14.00 Uhr Tanzgruppe
Privat
19.00 Uhr Gruppentreffen
GCL
Mi
Frastner Chörle
2.3. 20.00 Uhr Chorprobe
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do
Pfarre
3.3. 19.45 Uhr Taufgespräch
20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Sa
5.3. Versammlung
Kirchenchor
So
6.3. 10.30 Uhr Pfarrcafé
Pfarre
Freitag, 26. Februar 2016
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Weltkirche
Unsere Verstorbene Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 3. März, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Menschen, die im März der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im März des Jahres 2011 ist verstorben: Zita Dobler, Auf der Bleiche. Im März des Jahres 2012 sind verstorben: Johann Gassner, Klöslefeld; Reinhold Bernhart, Mottner Straße; Aloisia Linher (früher Alte Landstraße). Im März des Jahres 2013 sind verstorben: Alwin Gassner, Sozialzentrum (früher Schlossweg); Hiltrud Walser, Hofnerfeldweg; Adolf Raich, Ldm.-Egger-Straße; Franz Lang, Aspaweg; Hedwig Matt, Sozialzentrum (früher Rungeldonweg); Maria Magnes, Sozialzentrum (früher Brandgasse); Andreas Tiefenthaler, Rungeletsch.
Papst in Mexiko
(C: Aleteia Image Demapartment / flickr.com)
Mit einem Gottesdienst unweit des Grenzzauns, der Nord- von Lateinamerika trennt, beendete Papst Franziskus seine Mexikoreise und formulierte einen flammenden Appell gegen die Ausbeutung von Migranten. Zuvor besuchte er in der Grenzstadt Ciudad Juarez eine der berüchtigten Haftanstalten des Landes und kritisierte die Missstände im Strafvollzug. Emotionaler Höhepunkt der Reise war der Besuch in Morelia, der Hauptstadt des vom Drogenkrieg geplagten Bundesstaates Michoacan. In einer Messe forderte er Geistliche und Ordensleute auf, der Versuchung der Resignation zu widerstehen und sich nicht als kirchliche Beamte in ihre Sakristeien zurückzuziehen. Die vierte Reise des argentinischen Papstes nach Lateinamerika zeigte, dass Franziskus auf seinem Heimatkontinent die Massen in einer Weise bewegen kann, wie dies zuletzt Johannes Paul II. (1978-2005) in Osteuropa vermochte. Nach Vatikan-Schätzungen haben bei dieser Reise rund fünf Millionen Menschen den Papst am Straßenrand oder bei Veranstaltungen erlebt. – Begonnen hatte die Reise mit einem historischen Akt in Kuba. In Havanna traf Franziskus als erster Papst der Geschichte mit dem Moskauer Patriarchen zusammen.
Sammlung zum Familienfasttag Unter dem Motto „Wirtschaft FAIRändern – solidarisch leben“ hat die Katholische Frauenbewegung zum Teilen mit den benachteiligten Frauen auf der ganzen Welt aufgerufen. Die beachtliche Summe von EUR 435,- konnte in unserer Pfarre gesammelt werden. Dankeschön und Vergelt‘s Gott! Weltgebetstag der Frauen Am Freitag, 4. März, findet um 19 Uhr in der Pfarrkirche FeldkirchTisis der Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen statt. Die Liturgie haben Frauen aus Kuba unter dem Titel „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ vorbereitet. Mit der Bibelstelle aus dem Markusevangelium wird die besondere Beziehung Jesu zu den Kindern in den Mittelpunkt gestellt. Die kubanischen Frauen fordern uns auf, von den Kindern zu lernen, vorurteilsfrei auf einander zuzugehen und den Dialog zwischen den Generationen zu pflegen. Fastengläser für Äthiopien Auch heuer sind alle eingeladen, während der Fastenzeit in gebastelten Fastengläsern Münzen für Äthiopien zu sammeln. Im Haus Domino beim Eingang zur Bibliothek stehen gebastelte Gläser zum Mitnehmen bereit. Am Ostermontag können die Gläser bei der Messfeier um 9.30 Uhr mitgebracht werden. Die ganze Woche nach Ostern werden die Spenden auch im Pfarramt entgegengenommen und dann wird alles gemeinsam einbezahlt.
Im März des Jahres 2014 sind verstorben: Roman Summer, Frastafednerstraße; Katharina Reisch, Lindenplatz; Mathilde Jirowetz, Spondaweg; Inge Zimmermann, Beim Feldgatter; Josefine Mock, Tosters; Maria Jäger, Sozialzentrum (früher Rotfarb). Im März des Jahres 2015 sind verstorben: Elmar Mock, Lifereweg; Felix Röhrenbacher, Kirchplatz; Cornelia Boso, Rungelin, Bludenz; Elmar Keckeis, Im Nislis.
Thomas Rauch verstorben Am 15. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Thomas Rauch, Jahrgang 1923, wohnhaft in der Amerdonastraße. Thomas Rauch wurde am 20. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Berta Hofer verstorben Am 16. Februar verstarb Frau Berta Hofer, Jahrgang 1935, wohnhaft im Sozialzentrum. Berta Hofer wurde am 22. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Josef Henninger verstorben Am 18. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Josef Henninger, Jahrgang 1935, wohnhaft in der Bahnhofstraße. Josef Henninger wurde am 24. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Reinhard Piffrader verstorben Am 22. Februar verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Herr Reinhard Piffrader, Jahrgang 1953, wohnhaft in der Heimatstraße. Reinhard Piffrader wird am Donnerstag. 25. Februar, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Freitag, 26. Februar 2016
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Marktgemeinde Nenzing
Rathaus geschlossen Das Nenzinger Rathaus bleibt voraussichtlich am Freitag, 26. Februar 2016, geschlossen! Aufgrund unseres Gemeindeschitags bleiben bei Schönwetter das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk am Freitag, 26. Februar 2016, ganztägig geschlossen. Ab Montag, 29. Februar, sind wir gerne wieder täglich von 8 bis 11.45 Uhr für Sie da. Die Recyclingstation im Bauhof ist diesen Freitag von 16 bis 18 Uhr geöffnet.
Marktgemeinde Nenzing
Vorankündigung Flurreinigung 2016 Nenzing und die Parzellen Dorf, Beschling und Mittelberg Samstag, 19. März 2016, Ausweichtermin: 26. März 2016 Gurtis und Latz Samstag, 9. April 2016, Ausweichtermin: 16. April 2016 Wir bitten Sie um rasche Anmeldung und Bekanntgabe der Teilnehmer unter Tel. 05525/62215-114, gemeinde@nenzing.at.
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. Februar: 14.30 Taufe von Noah Bitschnau. Wir wünschen Familie Bitschnau Gottes Segen. 18 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 28. Februar (3. Fastensonntag): 9 Uhr Messfeier. Montag, 29. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 1. März: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 2. März: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 3. März: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 4. März: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 28. Februar (3. Fastensonntag): 10.30 Messfeier mit Pfr. Lukas Bonner.
Obst und Gartenbauverein Nenzing-Beschling
Baumschnittkurs Fachmann Helmut Hosp zeigt uns den richtigen Schnitt. Sa. 5. März 2016 um 13.30 Uhr, Treffpunkt: Pfarrsaal Nenzing
„Stern der Hoffnung“
Jahreshauptversammlung Am Freitag dem 4. März hält der Verein „Stern der Hoffnung, Österreich“ um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheimes Nenzing seine Jahreshauptversammlung ab. Dazu laden wir alle Mitglieder, alle Spenderinnen und Spender sowie alle Interessierten ganz herzlich ein. Wir informieren Sie über die Arbeit in unserem Verein, v. a. über die Leistungen, die wir für die Ärmsten der Armen erbringen können. Herr Prof. DDr. Peter Eicher war von Ende Dezember 2015 bis Ende Jänner selbst vor Ort in Benin und kann ganz aktuell und höchst authentisch von den Gegebenheiten aus diesem afrikanischen Land berichten, was sicher hoch interessant sein wird. Wir freuen uns sehr, dass das Ehepaar Eicher eigens zu unserer Jahreshauptversammlung zu uns kommt und wir ihnen diese einmalige Informationsmöglichkeit bieten können. Wir freuen uns sehr auf Sie und heißen Sie schon heute herzlich willkommen. Oskar Summer (Obmann)
Sonntagscafé im Weltladen Nach der Faschingspause freuen wir uns wieder auf’s Zusammensein und laden ein ins Sonntagscafé im Weltladen am Sonntag, dem 6. März nach der 9 Uhr Messe. Auch in der Fastenzeit möchten wir diese nunmehr liebgewonnene Tradition weiterführen. Es wird wieder aufgetischt und sicher ist für jeden was dabei. Walter Tschann und sein Team freuen sich auf Ihren Besuch.
Nenzinger Seniorenbund
17 Jahre Im September des Jahres 1998 wurde der Nenzinger Seniorenbund als eigene Ortsgruppe gegründet und konnte daher bei der Jahreshauptversammlung im vergangenen November auf eine 17-jährige reiche Tätigkeit zurückblicken. Da ich in der Funktion eines Schriftführers und später auch als Obmann-Stellvertreter von der ersten Stunde an dabei war, konnte ich an den Aktivitäten unserer Vereinigung maßgeblich mitwirken. Die Mitgliederanzahl von rund 40 im Herbst 1998 konnte im Laufe der Jahre bis heute auf 226 Frauen und Männer gesteigert werden, was wohl auch auf die aktive Rollte des 10-köpfigen Vorstandes zurückzuführen ist. Neben den Mitgliedern aus Nenzing-Dorf kommen diese besonders auch aus den Parzellen Gurtis, Beschling und Mittelberg. Die Aktivitäten der Ortsgruppe bezogen sich auf ein umfangreiches Kultur-, Exkursions-, Wander- und Reiseprogramm, das in jeweils 2 Halbjahresprogrammen angeboten wurde; Ziel war dabei, jeden Monat eine Veranstaltung durchzuführen. Neben meiner Tätigkeit als Schriftführer war ich durch all die Jahre hindurch auch als Medienreferent (mit dem Schreiben von Einladungen und Protokollen), besonders als Verfasser von Berichten für das Walgaublatt, die VN-Heimat und Nenzing News sowie als Fotograf und Homepage-Betreuer tätig. Anfang Februar 2016 konnte ich nun meine schriftlichen Unterlagen aus den 17 Jahren meiner Berichterstattung über den NSB in Form von fünf 8-cm-Ordnern an Obmann K. Moll zur Archivierung übergeben ( Siehe Bild) Josef Bertsch
Freitag, 26. Februar 2016
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Elternverein der Volksschule Nenzing
Wintersportverein Nenzing
Frühjahrsbasar
Roman Tschabrun erneut Vereinsmeister
Freuen Sie sich über einen aufgeräumten Kasten, Keller und Garage – und wir freuen uns über Frühjahrsbekleidung von 0-14 Jahren, vollständiges Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Wave-Boards usw. Um die hohe Qualität unseres Basars weiterhin zu sichern, können wir nur saubere, vollständige und funktionierende Ware annehmen! Der Basar findet am Samstag, dem 12. März 2016 von 9 – 11.30 Uhr in der Sportmittelschule Nenzing statt. Wenn Sie Interesse am Verkauf haben, melden Sie sich bitte bei untenstehender Telefonnummer. Warenannahme: Freitag, dem 11.3.2016 von 14 -16 Uhr Geld- bzw. Warenrückgabe: Samstag, dem 12.3.2016 von 15 -16 Uhr Anmeldung: bei Sandra Tel. 0664 / 4115249 (Mo – Fr, 13 - 18 Uhr) Der Elternverein behält sich wie immer einen Unkostenbeitrag von 20 % des Verkaufspreises ein.
Die schnellste Dame beim Wintersportverein Nenzing ist Jutta Meier. Es ist alljährlich eine Mischung zwischen Spaß, geselligem Vereinsleben und dem Wettkampf: Geht es bei der Vereinsmeisterschaft des Wintersportvereins Nenzing doch auch um die Ehre, wer die schnellsten Vereinsmitglieder auf Skiern sind. In Brand wurde am vergangenen Samstag diese Vereinsmeisterschaft in Form eines Riesentorlaufes ausgetragen, Kurssetzer war Roman Tschabrun. Dieser konnte sich schließlich einmal mehr die Bestzeit sichern. Die Siegerzeit von 29.39 Sekunden reichte schlussendlich knapp zum Titel. Denn nur 14 Hundertstel langsamer lag Sohn Martin Tschabrun seinem Vater dicht auf den Fersen, auf Rang drei in der Gesamtwertung liegt Luca Meier. Bei den Damen sicherte sich Jutta Meier den Tagessieg mit 32.38 Sekunden, zweitbeste Zeit fuhr Carmen Tschugmell, Drittschnellste war Nadja Hartmann. Weitere Klassensieger waren Anna Jehle, Felix Dobler, Lilli Greussing, Jakob Egger, Magdalena Dobler, Klaus Summer, Nina Wolf, Lisa-Maria Franzelin, Vinzent Drexel, Amelie Sieß, Ralf Hartmann, Nadja Hartmann, Patrik Nicolussi, Edith Greussing-Mangeng, Laura Scherer, Erich Tomaselli, Bernhard Fellner, Rainer Stoss, Matthias Grass und Martin Tschabrun.
Musikschule Walgau
Klassenabend Klarinette Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend ein: Klarinettenschüler der Lehrkraft Eva Maria Berthold musizieren für Sie DO 3.3.2016, 18.30 Uhr, Wolfhaus Nenzing.
Generalprobe prima la musica
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Schülerinnen und Schüler, die beim Landeswettbewerb vom 9.-13.3.2016 teilnehmen, präsentieren an diesem Abend ihr Programm. Wir laden Sie recht herzlich zu dieser Generalprobe ein. Diese findet in zwei Teilen statt: Fr 4.3.2016, 1. Teil 17.30 Uhr, 2. Teil 19 Uhr, Ramschwagsaal Nenzing Weitere Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Freitag, 26. Februar 2016
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Alpenverein Nenzing Donnerstag 3.3.2016: Leichte Schitour Hüenerkopf/CH Mit Privat-PKW nach Mels Gsthf. Alpenrösli, über den alten Alpweg zum Lutzboden, über den östlichen Grat zum Gipfel. Abfahrt wie Aufstieg 1070 Hm, Gehzeit 4 h Anmeldung bis Montag 29.02.2016 Tourenführer: Angelika Keckeis 0650 / 4452900 Sonntag 6.3.2016: Landauer Hütte Rodelpartie/Winterwanderung mit gemütlichem Einkehrschwung, bei entsprechender Schneelage auch als Schitour Aufstieg 760 Hm, Gehzeit 2,50 h Anmeldung bis 4.3.2016 Tourenführer: Verena Jochum 0664 / 1318828 oder 05525 / 63258
Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Mittwochwandergruppe Mittwoch, 2. März 2016: Schattenlagant (1.483 m) Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW bis Brand, Dorfbahn. Auf geräumtem Winterwanderweg am Alvierbach entlang zur Schattenlaganthütte, Einkehr und Mittagspause. Rückweg auf der Straße, bei entsprechender Schneelage kann man Rodel ausleihen. Man kann auch mit dem Bus nach Brand fahren, Linie 81 ab Bahnhof Bludenz um 9,04 Uhr bis Haltestelle Dorfbahn Brand. Fahrtkostenbeitrag für PKW-Mitfahrer 4 Euro. Auf- und Abstieg 450 HM, Gesamtgehzeit 3 Std. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689.
Ärztlicher Notdienst Am 27. & 28. Februar 2016 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 3. März 2016 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10
Sportsdirect bietet das perfekte Schuh-Know-how
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 26. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 27. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 3. März, Rest- und Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. Februar: 17 Uhr Tauferneuerungsfeier der Kommunionkinder, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 28. Februar: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 1. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 2. März: 18 Uhr Anbetung und Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 4. März: 8.30 Uhr Gebet für die Kranken, 9 Uhr Heilungsmesse
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Pfarrbüro Göfis: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, EMail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
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Der britische Sportartikelhändler überzeugt in seinen 41 österreichischen Filialen mit vielen attraktiven Markenangeboten in allen relevanten Erlebnisbereichen – von Outdoor, Bike, Fitness bis zu Fashion und Running und vielen weiteren. Internationale Marken wie z.B. Nike, adidas, Under Armour, Löffler, Salomon, Odlo sowie im Modebereich Marco Polo, Hugo Boss, Tommy Hilfiger, Armani, G-Star, uvm. runden das umfangreiche Sortiment ab. Legendär in den Sportsdirect-Filialen ist vor allem die Schuhwand – hier findet sich für jedes sportliche Abenteuer das passende Schuhwerk. Aktuelle Preissensation im Running-Bereich ist der Nike Downshifter mit Gutschein um nur 32 Euro. Dank seiner Passform und der hervorragenden Atmungs-
Mittwoch, 9. März 2016:Winterwanderung in Damüls Treffpunkt um 8 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, vom Gemeindeamt um 8.09 Uhr mit Landbus 76 nach Thüringen und Landbus 77 nach Damüls zum Ugalift. Rundwanderung UnterdamülsOberdamüls, 350 HM, Gehzeit 3 – 3,5 Std. Einkehrmöglichkeit in Damüls – Rückfahrt um 14.28 Uhr, Nenzing an 15,41 Uhr. Gruppenfahrpreis 6,40 Euro. Nähere Auskünfte bei Renate Christa, Tel. 05525-63422 (Anrufbeantworter) oder 0664-734 38 881 Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Seniorenwanderung Die Wanderung vom 2. März 2016 wird auf Mittwoch, dem 9. März 2016, verschoben.
Freitag, 26. Februar 2016
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Orts- und Feuerwehrjugend Göfis
Gesunder Lebensraum Göfis
Feuerlöscherüberprüfung
Kleider- Spielzeugbörse
Durch Feuer wird jedes Jahr ein beträchtliches Privatvermögen zerstört, ganz abgesehen von den Gefahren für Leben und Gesundheit. Ein Feuerlöscher kann bei einem Brand schlimmeres verhindern. Doch ein Löschgerät, das vielleicht seit Jahren unberührt in der Ecke steht, nutzt im Notfall wenig. Feuerlöscher müssen alle zwei Jahre überprüft werden. Diese Maßnahme dient der Untersuchung, ob das Löschmittel noch in gebrauchsfähigem Zustand erhalten ist oder eventuell ausgetauscht werden muss. Deshalb findet eine Überprüfungsaktion am Samstag, dem 27. Februar 2016 in der Zeit von 9 - 11 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Göfis statt. An diesem Termin können auch Rauchmelder, Feuerlöscher, Löschdecken, usw... erworben werden. Auf zahlreiche Beteiligung freut sich Ihre Ortsfeuerwehr Göfis!
Am Samstag, dem 5. März 2016, findet im Vereinshaus Göfis wieder unsere Spielzeug- und Kleiderbörse, sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir wieder saubere Frühlings- und Sommerbekleidung, sowie Spielsachen mit vergebenen Nummern an. Für Fahrräder, Roller, Dreiräder, usw. werden keine Nummern benötigt! Annahme: Freitag: 4. März 16 von 17 bis 19 Uhr Verkauf: Samstag, 5. März 16 von 9 bis 11 Uhr im Vereinshaus Göfis bei Kaffee und Kuchen Erlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13 Uhr Nummernvergabe werktags von 13 Uhr bis 14 Uhr unter folgender Nummer : 0664 \ 4361548
Fahrbare Branntweinbrennerei Göfis bugo Bücherei Göfis
Miteinander kochen und essen Kulturen kennenlernen Freitag, 4. März 2016, von 15 bis 18 Uhr im Haus Büttels 6, gemeinsames Abendessen um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Layla und Jehan kochen syrische Spezialitäten. Wer hat Lust mitzukochen und neue Rezepte kennenzulernen? Zum gemeinsamen und gemütlichen Abendessen im bugo sind natürlich alle eingeladen. Anmeldung zum Mitkochen oder einfach nur zum Abendessen in der bugo Bücherei Göfis. Kostenbeitrag: 8 Euro Eine Initiative der Arbeitsgruppe Integration
Obst- und Gartenbauverein Göfis - www.ogv.at/verein/goefis
Generalversammlung am Donnerstag, 3. März 2016 um 20 Uhr im Gemeindekeller Der Obst- und Gartenbauverein Göfis lädt alle seine Mitglieder und Freunde zur diesjährigen Generalversammlung im Gemeindekeller ein. Der Vorstand
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Kurs: Apfel/Birne Spindel, Säulenbäume (Kleine Baumformen) Themen: Spindeln (Platzbedarf 1.5 m²), Säulenbäume (0,5 m² oder Topf), Sorten, Pflanzgut, Aufzucht, Fruchtbarmachung, Düngung, Pflanzenvorsorge. Termin: Sa. 5. März, 2016, 14 Uhr. Bei jeder Witterung! Treffpunkt: Kirchplatz Göfis. Kursleiter: Nikolaus Peer 05522/31332 Armin Treichl. Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich! Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis.
Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung der Fahrbaren Branntweinbrennerei Göfis am Freitag, dem 4. März 2016, im Gasthaus Kreuz. Beginn: 20.15 Uhr Der Obmann, Siegfried Mayer
Seniorenbund Göfis
Einladung Zur 17. Jahreshauptversammlung am Freitag dem 4. März 2016 im Konsumsaal in Göfis laden wir alle Mitglieder und Interessierte recht herzlich ein. Beginn ist um 14 Uhr. Am Ende der Versammlung werden wir noch bei einer Jause gemütlich zusammensitzen. Auf Euer Kommen freut sich der Vorstand des Seniorenbundes.
Gesunder Lebensraum Göfis „mitanand singa“ Viele Besucherinnen und Besucher sind zum traditionellen „mitanand singa“ ins Bugo in Göfis gekommen. Diesmal als Musikanten mit dabei Siegi, Moni, Nancy und Greti. Es wurde viel gesungen und gelacht, denn schließlich ging es nicht um Perfektion, sondern um die pure Freude am Singen. (pr)
Freitag, 26. Februar 2016
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 29. Februar 2016 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2. 3. 4.
Eröffnung und Begrüßung; Bürgerfragestunde; Genehmigung der Niederschrift vom 14. Dezember 2015; VOGEWOSI-Projekt „Alte Schlinserstraße“: a) Vorstellung des Projektes durch Mag. arch. Reinhold Strieder und BM Alexander; b) Zustimmung zu den geschätzten Baukosten für die Gemeindearztpraxis; 5. Zustimmung zu den Kosten für die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED-Leuchten an Landesstraßen; 6. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2016; 7. Vertragsraumordnung: Grundsatzbeschlussfassung; 8. Raumplanung im Walgau: Grundsatzbeschlussfassung; 9. Beschlussfassung der Kindergarten- und KinderbetreuungsElternbeiträge; 10. Antrag Markus Krista: a) Umwidmung von ca. 210 m² aus der GST-NR 512/1 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 4; 11. Dobler Susanna – Antrag zur Änderung des Flächenwidmungsplanes: Zustimmung zur Einleitung des Verfahrens und zur Durchführung einer Umwelterheblichkeitsprüfung; 12. Berichte; 13. Allfälliges; Der Bürgermeister: gez. Anton Metzler e.h.
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 15. Februar 2016: 1. Mit Vertretern des Pfarrkirchenrates hat eine Beratung über die Erweiterungsmöglichkeiten der Kinderbetreuung stattgefunden; 2. 9 Förderungsansuchen wurden beraten und bewilligt; 3. Für die Sport-Mittelschule Satteins wurden Anschaffungen für den EDV-Bereich genehmigt; 4. Über das VOGEWOSI-Projekt „Alte Schlinserstraße“ wurde beraten; 5. Für die „Bauverwaltung Walgau-West“ wurde ein Beschluss gefasst; 6. Über die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED an Landesstraßen wurde entschieden; 7. Über die weitere Vorgangsweise über „Raumplanung im Walgau“ wurde beraten; 8. Für den Umbau im Promonta-Gebäude wurden verschiedene Aufträge vergeben; 9. Über den aktuellen Stand in der Angelegenheit „Postpartner“ wurde informiert; 10. Ein Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2016 wurde vorgelegt; 11. Über zwei Anfragen von Gewerbegrund sowie eine Anfrage um Gemeindegrund wurde beraten; 12. Die Zivilingenieurarbeiten für die Erstellung des Kanalkatasters wurden vergeben; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... zum 31. Dezember 2015 in Satteins 1.383 weibliche und 1.353 männlich Personen – somit gesamt 2.736 Einwohner gemeldet waren, die sich auf 1.050 Haushalte verteilen? Davon sind 2.506 Personen österr. Staatsbürger und 230 Einwohner sind Angehörige anderer Staaten.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 28. Februar: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 1. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 2. März: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat März der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 3. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 4. März: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Elternverein VS Satteins und Vlbg. Familienverband Satteins
Super Mario & WhatsApp im Kinderzimmer? Vortrag mit Tipps zur Medienerziehung von Kindern Fernseher, Handy, Spielkonsolen und Computer sind heute aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Doch gerade Eltern sind oft verunsichert: Welche Sendungen und Spiele sind für Kinder geeignet? Wann soll ich meinem Kind eine Spielkonsole/ein Handy kaufen? Was mache ich, wenn mein Kind nur noch am Fernseher, an der Spielkonsole oder im Internet „hängt“? usw. Der Abend soll Hilfestellungen für solche und ähnliche Fragen bieten. Dazu wird ein Überblick über die Mediennutzung von Kindergarten- und Volksschulkindern geboten. Es wird aufgezeigt, warum und wie Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder begleiten und was sie über neue Medien wissen sollten. Der Elternverein der Volksschule Referent Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von 3 Kindern Wann: Dienstag, 1.3.2016, 20 Uhr Wo: Vereinshaus Alte Säge, Satteins Eintritt: 3 Euro
OGB Satteins und Vorarlberger Familienverband Satteins
Gemeinschaftsgarten Pfarrgarten - Satteins Der Frühling und die kommende Gartensaison stehen vor der Tür und bald kann im Pfarrgarten wieder damit begonnen werden Gemüse, Beeren, Kräuter und Blumen zu pflanzen. Es sind Gartenbeete frei geworden, die gespannt auf neue Gärtner/innen warten. Im kommenden Gartenjahr wird es auch wieder einen gemeinsamen Kartoffelacker geben. Wer Lust und Liebe hat eigene Kartoffeln zu pflanzen, zu pflegen und zu ernten ist herzlich im Gemeinschaftsgarten willkommen. Wir freuen uns auf die neue Gartensaison und neue Hobbygärtner, die sich für ein Beet und/ oder den Kartoffelacker interessieren und Freude am Gärtnern haben. Für Infos und Anmeldung steht euch gerne der Obst- und Gartenbauverein Satteins und Martin Kräutler unter 0650/2459470 zur Verfügung.
Freitag, 26. Februar 2016
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OGV Satteins
Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Winterschnittkurs
Sattaaser Mittagshock
Der Obst- und Gartenbauverein Satteins lädt alle Mitglieder und Interessierte aus Satteins und der Umgebung zum Winterschnittkurs an Obstbäumen und Beeren ein. Der Kurs findet nur bei trockener Witterung statt. Datum: Samstag, 5. März 2016 Treffpunkt: 9.30 Uhr bei Dobler Herbert, Schwarzenhornstraße 31
Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 3. März 2016 im Restaurant „Römerstube“ statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 29. Februar 2016 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss
Seniorenstube Satteins Wir laden ein zu einem gemütlichen Nachmittag am Dienstag, dem 1. März 2016 ab 14 Uhr im Pfarrheim Satteins. Euer Seniorenstubeteam
Firngleiter Club Satteins-Schlins Zur Erinnerung an alle Mitglieder, die sich bereits angemeldet haben - unsere Winterwanderung heute Freitag, 26.2.d.J., wir treffen uns auf dem Parkplatz der Volksschule Satteins, um 17 Uhr und wandern auf dem Walgauweg od. alten Dünserweg nach Röns, zum Gasthaus Löwen. Dort haben wir ab ca. 18.15 Uhr zum gemütlichen Abendessen und Hock bereits reserviert. Wer sich noch anschließen möchte, muss sich bis spätestens Di. 23.2. bei Roland Frick, Tel. 05524-8437, od. per SMS an 0688/8180020, od. per email an roland.frick.@gmx.at, anmelden! Bei Sturm u. Regen treffen wir uns um 18 Uhr ebenfalls auf dem VS-Parkplatz und fahren zus. in PKW-Gemeinschaften nach Röns, evtl. Schneefall hält uns nicht von der Wanderung ab, Stirn- od. Taschenlampe mitnehmen. Bei unsicherer Wetterlage bei RF bis ca. 16.30 Uhr anrufen. Vorankündigung: Die 2. Winterwanderung starten wir am Samstag, den 12.3.d.J. ab Satteins bzw. Dornbirn Kehlegg zur Tobel-Alpe, Details geben wir an alle, die sich bereits angemeldet haben und sich noch bis zum 6.3. anmelden (Mittagessen Käsknöpfle) rechtzeitig bekannt, Anmeldung wie oben angeführt.
Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender für den Monat März 2016 1.3.16 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim ab 14 Uhr 3.3.16 Sattaaser Mittagshock ab 11.30 Uhr im Restaurant Römerstube 4.3.16 Bibliothek Satteins – 1. Klasse NMS Workshop zu Mira LobeBuch „INSU-PU“ von 9 – 10.30 Uhr 4.3.16 Bibliothek Satteins – Vortrag „Jakobsweg“ 8.3.16 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr 9.3.16 Malgrund – Pastell für Anfänger mit Carmen Lins (weitere Termine am 16.3. und 23.3.2016) 11.3.-13.3.16 Malgrund – Wasser-Landschaften (Fortgeschrittene) mit Heinz Hofer 12.3.16 Firngleiter Club Satteins-Schlins – Winterwanderung ab Dornbirn Kehlegg zur Kobelalpe und retour 15.3.16 Seniorenstube – internes Preisjassen im Pfarrheim um 14 Uhr 17.3.16 Pensionistenverband – Ausflug nach Gurtis ins Brunella, 13 Uhr 18.3.-20.3.16 Malgrund – Wasser-Landschaften (Fortgeschrittene) mit Heinz Hofer 22.3.16 Pensionistenverband – Jahreshauptversammlung, 14 Uhr 22.3.16 Seniorenbund – Vortrag im Wirtshaus „Stern“ in Satteins um 17 Uhr, Dr. Samardzic spricht über „Herzerkrankungen und Sturzgefahr im Alter“ 29.3.16 Seniorenstube – gemütliches Beisammensein im Pfarrheim ab 14 Uhr
Feldenkrais Kurs Denkbar Einfach – Spürbar Leichter Der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. 7 Nachmittage, Mittwochs von 15 bis 16.30 Uhr Kurs: 2. März bis 20. April 2016 Ort: Vereinshaus, Satteins Anmeldung: Monika Schmideler 05524 2173 Kosten: 95 Euro Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke und Matte Kursleitung: Edeltraut Kuen, Zertifizierte Feldenkraislehrerin 05572 53256, edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at
Bibliothek Satteins
Mit Jugendlichen auf dem Jakobsweg Der Satteinser Michael Moser und seine Söhne Elias (15) und David (13) sind letztes Jahr auf dem Jakobsweg gewandert und zeigen uns an diesem Abend ihren Filmbericht darüber. Danach beantworten sie gerne eure Fragen. Datum: Fr 4. März 2016 Ort: Untergeschoss Bibliothek Satteins Beginn: 19.30 Uhr Eintritt: freiwillige Spenden Wir freuen uns auf viele interessierte Besucherinnen und Besucher. Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Freitag, 26. Februar 2016
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Kindercafé und Lesecafé! Gerne laden wir wieder alle Kinder von sechs bis zwölf Jahren am Samstag, 27.2.2016 von 9-11.30 Uhr zu unserem Kindercafé ein. Dieses Mal wird das Kindercafé zum Lesecafé! Wer Lust hat, kann in der Bibliothek in einem Buch schmökern, Geschichten hören, spielen und sich natürlich auch stärken. Wer einen Büchereinausweis hat, sollte ihn mitbringen. Komm´vorbei – wir freuen uns!! Das Kernteam Kindercafé
HSV Satteins-Walgau
Kursbeginn
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Am Samstag, dem 5.3.2016, nehmen wir um 13.30 Uhr alle Anmeldungen für die Frühjahrskurse entgegen. Anschließend beginnen wir mit der Einteilung der jeweiligen Gruppen. Welpen können bereits ab einem Alter von 10-12 Wochen am Welpenkurs teilnehmen. Alle Kursleiter sind diplomierte Hundetrainer und wurden von der VHV (Vorarlberger Hundeverbandskörperschaft) geprüft. Gönnt eurem Hund eine solide Basis der Hundeerziehung – er profitiert ein Leben lang davon. Weitere Infos auf: www.hsv-satteinswalgau.at
SV-Satteins Die Vorbereitung der ersten Kampfmannschaft des SV Satteins ist in vollem Gange. Hier eine kurze Vorankündigung für die nächsten Vorbereitungsspiele. Do 25.2.16 SV Satteins – Austria Lustenau 1b um 18.30 Uhr Sa 27.2.16 FC Dornbirn Juniors – SV Satteins um 16 Uhr Di 01.3.16 SV Satteins – FC Frastanz um 18.30 Uhr Sa 05.3.16 SV Satteins – Erne FC Schlins um 14 Uhr Der SV Satteins und die 1.Kampfmannschaft würden sich über zahlreiche Zuschauer freuen. Unser Kiosk hat während den Vorbereitungsspielen geöffnet.
Schützengilde Satteins
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Bezirksrundenwettkampf 2015/2016 Der Bezirksrundenwettkampf war für die Satteinser Aufgestützt-Schützen wieder einmal sehr erfolgreich. Sandra Rabenreither konnte die Damenklasse mit Abstand für sich entscheiden, ebenso wie Toni Mündle die Herrenklasse, dicht gefolgt von José Philipp Frick auf dem dritten Rang. Weitere Platzierungen bei den Herren: 13. Rang Georg Mündle, 15. Rang Matthias Mähr, 16. Rang Roman Konzett und 17. Rang Patrick Bertolas. Selina Konzett landete in der Klasse Jugend 1 auf dem 5. Rang. Bei den Senioren 2 wurde Egon Rundel 2. Bei den Senioren 1 landete Günther Gohm auf dem 9. Rang und Ludwig Mähr auf den 11. Rang. Die Mannschaft Satteins 1 konnte ebenfalls mit großem Abstand den Sieg einstreichen, Satteins 2 landete auf dem 8. Rang und Satteins 3 auf dem 11. Rang. Die SG Satteins gratuliert euch zu den erzielten Resultaten recht herzlich und wünscht euch für die kommenden Wettkämpfe noch Gut Schuss.
Freitag, 26. Februar 2016
Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 27. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse. Herz-Jesu-Freitag, 4. März: 19 Uhr Hl. Messe, Litanei, Eucharistischer Segen. Samstag, 5. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 6. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr Kreuzwegandacht.
Musikschule Walgau
Gemischtes Vorspiel Wir laden Sie recht herzlich zum gemischten Vorspiel ein: FR 4.3.2016, 19 Uhr, Mehrzwecksaal Düns Verschiedene Solisten und Ensembles musizieren für Sie. Weitere Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Stoffe und Bordüren gesucht! Da die Kleider unser Hl. 3 Könige in die Jahre gekommen sind, haben sich dankenswerterweise Frauen aus unserer Pfarre bereiterklärt, neue Kleider zu nähen. Um die Kosten für die neuen Gewänder möglichst gering zu halten, sind wir auf der Suche nach Material. Wer hat in seinem Kasten noch Schätze an Bordüren in Gold oder Silber, prunkvollen Stoffen für die Umhänge oder für die Unterkleider die er nicht mehr benötigt und für den guten Zweck zur Verfügung stellen kann? Bitte nur Materialien die gewaschen werden können abgeben. Die Materialspenden nimmt Birgit Erhart (Tel. 0664 88295408) gerne entgegen. Im Voraus sagen wir vergelt´s Gott
Walgauer Familiengespräche 2016 Lover, Vater, Super-Mann, Zu Risiken und Nebenwirkungen Vortrag und Gespräch mit Dr. Markus Hofer Montag, 29. Februar 2016, 20 Uhr Laurentiussaal, Schnifis Männer sollen tolle Liebhaber sein, einfühlsame Väter, die viel Zeit mit ihren Kindern verbringen, die Karriere erfolgreich vorantreiben und nebenbei noch Zeit für Freunde haben. Gesucht ist eigentlich der Super-Mann, der alles kann – und den gibt es nicht. Lebensqualität entsteht erst, wenn die Werte klar sind, wenn man(n) weiß, was man(n) will. Das gute Männerleben ist eher von allem etwas, eine gelebte Vielfalt, in der wir uns selber noch spüren. Eintritt: 5 Euro (8 Euro für Paare) mit Familienpass oder Familienverbandsmitglieder 7 Euro (10 Euro für Paare)
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 27. Februar: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 28. Februar: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Ministrantenaufnahme. – Opfer für die Kirchensanierung. – 18 Uhr Kreuzwegandacht. Montag, 29. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 4. März: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Samstag, 5. März: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 6. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Protokoll über die am 25.1.2015 um 20 Uhr im Sitzungsaal des Gemeindeamtes Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele, Manfred Fischer, Ing. Udo Voppichler, Dipl.BW Steffen Steckbauer, Bernhard Rauch, Christian Klammer, Benjamin Breuss, Werner Kirchner, DI-FH Klaus Galehr, Beatrix Madlener-Tonetti, Karin Martin, DI Udo Rauch, Rudolf Jussel, Simon Zangerl, Tanja Ebensperger, Jürgen Hartmann, Alexandra Gabriel-Huber, Rene Linder, Daniel Bauer Entschuldigt: Melanie Schwald, BSc Bertram Kalb, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Otto Rauch Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 6. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist.
Freitag, 26. Februar 2016
38 Die erstmals anwesende Ersatzvertreterin Tanja Ebensperger wird von der Bürgermeisterin angelobt. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 5. Sitzung am 21.12.2015 2. Auflösung des „Verein zur Förderung der Infrastruktur der Gemeinde Schlins“ 3. Voranschlag 2016 4. Berichte 5. Allfälliges Nicht öffentliche Sitzung 6. Grundstücksangelegenheiten Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 5. Sitzung am 21.12.2015 Werner Kirchner weist darauf hin, dass er in der letzten Sitzung anwesend war, er aber nicht als anwesend angeführt wird. Er bittet um Ergänzung in der Anwesenheitsliste, was von der Bürgermeisterin zugesagt wird. Einstimmige Genehmigung. 2. Auflösung des „Verein zur Förderung der Infrastruktur der Gemeinde Schlins“ Im Jahr 2011 wurde der Verein zur Förderung der Infrastruktur gegründet, um in einer GIG das FW-Gerätehaus zu Errichten. Der Verein war als Träger der GIG gedacht. Es wurde außer der Gründungsversammlung keine Sitzung abgehalten, da die GIG aus steuertechnischen Gründen nicht aktiv wurde. Es sollte heute der Beschluss gefasst werden, die GIG aufzulösen. Alle Gemeindevertretungsmitglieder sind Mitglieder der Vollversammlung, die Gemeindevorstände wären Vorstandmitglieder. Grundsätzlich müsste die Sitzung 14 Tage vorher einberufen werden, seitens der Bezirkshauptmannschaft wird empfohlen, die Sitzung im Anschluss an die GV Sitzung abzuhalten. Es wird einstimmig beschlossen, die Vollversammlung im Anschluss an diese Gemeindevertretungssitzung abzuhalten, und den Beschluss zur Auflösung des Vereines zu beschließen. 3. Voranschlag 2016 3.1. Vorlage Finanzbericht In einem Finanzbericht werden von Michael Wäger die wesentlichen Daten des Voranschlages bekannt gegeben. Im Voranschlag 2016 sind 1.637.900 Euro an baulichen Investitionen und 306.700 Euro an sonstigen Investitionen vorgesehen. Dies entspricht einem Investitionsvolumen von ca. 27,5 % des Gesamtbudgets. In diesen investitionswirksamen Ausgaben sind neben der Fertigstellung der Hochwasserschutzmaßnahmen beim Vermülsbach die Sanierung der Fassade des Geschäfts- und Wohngebäude „St. Anna“, der Ausbau der Wasserversorgung und Feinerschließungen des Abwasserkanales sowie die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED enthalten. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde wird um 66 Euro je Einwohner auf insgesamt 2.437 Euro je Einwohner gesenkt. 3.2. Beratung und Beschlussfassung des Voranschlages 2016 Die Bürgermeisterin präsentiert den im Gemeindevorstand beratenen und einstimmig zur Beschlussfassung empfohlenen Voranschlag 2016. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen werden von der Bürgermeisterin die einzelnen Haushaltsgruppen 0 - 9 wie folgt vorgetragen: Gruppe Einnahmen Ausgaben 0 89.400 797.800 1 91.200 235.900 2 299.200 1.068.500 3 500 169.300 4 78.400 754.100 5 32.600 418.200 6 312.400 1.118.800 7 300 25.100 8 3.059.300 2.101.700 9 3.115.200 389.100
Bezeichnung Vertretungskörper und allgem. Verwaltung Öffentliche Ordnung und Sicherheit Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft Kunst, Kultur und Kultus Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung Gesundheit Straßen- und Wasserbau, Verkehr Wirtschaftsförderung Dienstleistungen Finanzwirtschaft
Der Voranschlag 2016 wird in der Folge einstimmig wie folgt genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung Euro 4.739.600 Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 2.338.900 Gesamteinnahmen Euro 7.078.500 Ausgaben der Erfolgsgebarung Euro 4.437.000 Ausgaben der Vermögensgebarung Euro 2.641.500 Gesamtausgaben Euro 7.078.500 3.3. Feststellung der Finanzkraft 2016 Die Finanzkraft der Gemeinde Schlins im Sinne des § 73 (3) GG wird auf Basis des Voranschlages 2015 mit Euro 2.822.200 festgestellt. Einstimmiger Beschluss. 4. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fanden 2 Sitzungen des Gemeindevorstandes statt. Es wurden die Vergabe von sicherheitstechnischen Überprüfungen und diverse Förderungen beschlossen. b) In einer Sitzung des Ausschusses Soziales, Senioren und Familie wurde die Vorbereitung des Herbstmarktes 2016 beraten. c) In einer Sitzung des Ausschusses Kinder, Jugend und Bildung am wurde auf Wunsch des Gemeindevorstandes die Ausarbeitung von Richtlinien für die Förderung der Kleinkinderbetreuung beraten. d) Eine Besprechung mit den Mitarbeitern der Caritas der Flüchtlingsbetreuung in den Häusern Jagdberg und Gaisbühel sowie der neue Koordinatorin Eva Maria Hochhauser, die die regionale Koordinationsstelle für Integration in der Region Walgau und der Stadt Bludenz angetreten hat, fand statt. Reinold Amann hat sich bereit erklärt, als Ansprechperson und somit Bindeglied für die Gemeinde Schlins tätig zu werden. e) Eine Sitzung der Mitgliederversammlung des AWV Region Walgau fand am 20.1.2016 in Bludesch statt. Obmann Hans Amann hat bereits vor der Wahl der Gemeindevertretung im März 2015 seinen Rücktritt von dieser Funktion erklärt. Roman Dörn wurde zum neuen Obmann gewählt. Der Rechnungsabschluss 2014 und Voranschlag 2016 wurden beschlossen. 5. Allfälliges a) Morgen findet ein Gespräch mit den Vertretern der Post AG betreffend die weitere Vorgangsweise mit möglichen Postpartnern statt. b) Am 16.4.2016 ist um 20:00 Uhr eine Benefizveranstaltung zugunsten von in Schlins wohnhaften Flüchtlingen im Wiesenbachsaal geplant. Initiator der Veranstaltung ist Hannes Felder. Nächste Woche soll eine Zusammenkunft mit den Obleuten der Vereine stattfinden, die nach Möglichkeit zur Mitwirkung einbezogen werden sollen. c) Am 22.5.2016 ist eine Abschlussveranstaltung mit Rahmenprogramm im Zusammenhang mit den Hochwasserschutzbauten am Vermülsbach unter Mitwirkung der Volksschule und Gemeindemusik geplant. Es werden Infostände eingerichtet und Führungen mit der Bauleitung und Vertretern der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes stattfinden. d) Am kommenden Wochenende findet das Int. Hallenturnier im Wiesenbachsaal statt. Kommende Woche finden die Faschingsveranstaltungen mit der Schlüsselübergabe am Donnerstagabend und dem Faschingsumzug am Sonntag statt. Die Bürgermeisterin bittet um möglichst rege Teilnahme der Gemeindevertreter/innen bei diversen Aktivitäten aller Vereine. e) Udo Rauch informiert, dass er seinen Wohnsitz aus Schlins verlegt. Dies ist daher wahrscheinlich seine letzte Sitzung als Mitglied der Gemeindevertretung Schlins. Er bedankt sich bei allen für die gute Zusammenarbeit und die Unterstützung durch seine Fraktionskolleginnen und –kollegen. In Summe war es eine interessante und spannende sowie lehrreiche Zeit. In seinem Herzen wird er immer Schlinser bleiben, deshalb ein lachendes und weinendes Auge. Sollten Arbeitsgruppen gegründet werden, bei denen man nicht zwingend Gemeindevertreter sein muss, ist er gerne bereit, auch in Zukunft mitzuarbeiten. Die Bürgermeisterin bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und seinen Einsatz für die Gemeinde in den vergangenen Jahren. Alles Gute im Namen aller Gemeindevertreter für die weitere Zukunft. f) Rudi Jussel erkundigt sich, was konkret im Zusammenhang mit dem Verkauf der Grundstücke im Bereich Waldrain geplant ist und die AG sich wieder trifft. Er wird von verschiedenen Interessenten angefragt, wann etwas vorwärts geht. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass im Vorstand besprochen wurde, die Arbeitsgruppe nochmals zusammen zu rufen und die Angelegenheit hoffentlich bald zu einem Abschluss zu bringen. Dieter Stähele wird einen Termin für die AG bekannt geben. g) Bea Madlener teilt mit, dass aus gegebenem Anlass das Konzept des Vereins Spielkiste überarbeitet wurde. Es fehlen noch die Vorworte der Bürgermeisterin und dem Landtagspräsidenten Mag. Harald Sonderegger. Am 12.2.2016 findet eine Info-Veranstaltung in den Räumlichkeiten Spielkiste statt, zu der sie alle herzlich einladet.
Freitag, 26. Februar 2016 Nicht öffentliche Sitzung 6. Grundstücksangelegenheiten 6.1. Verkauf einer Teilfläche des GST-NR 550 Bürgermeisterin stellt den Antrag, dem Verkauf einer Teilfläche von ca. 1000 m² des GST-NR 550 unter der Bedingung an die DIN-Privatstiftung, Häusern13a in 6070 Ampass zu verkaufen, dass das geplant Objekt innerhalb der nächste 5 Jahren realisiert wird und die bereits bekanntgegebenen Bebauungsgrundlagen eingehalten werden. Einstimmiger Beschluss. Schluss der Sitzung: 20.57 Uhr Der Schriftführer: Michael Wäger Die Bürgermeisterin: Gabi Mähr
Neuerung bei der Öko-Box-Sammlung! Die öko-Box Rücknahme bei Post und Postpartner wird aus Kostengründen per 31. März eingestellt. Getränkekartons gehören ab sofort in den gelben Sack. Am umweltgerechten Recycling ändert sich nichts, aus den gesammelten Getränkekartons entsteht auch weiterhin neuer Karton.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 3. Fastensonntag – 28. Februar 2016 SA Vorabendmesse um 19 Uhr SO Familiengottesdienst um 10 Uhr- musikalische Umrahmung durch den Volkschulchor, unter der Leitung von Brigitte Voppichler. Werktagsmessen Dienstag 1. März um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 2. März um 9 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim. Freitag 4. März um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Vorankündigung Am Samstag 5. März um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Hilda Kirchner. Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag, 4. März, besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Jasscafe am Dienstag, dem 1. März 2016 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Erne FC Schlins
39 Bibliothek Schlins
Urlaub Vom 1.bis 4. März machen wir Urlaub. Ab dem 8. März sind wir wieder zu den gewohnten Zeiten für Sie da. Das Bibliotheks-Team
Wintersportverein Schlins
Vereins- und Schülermeisterschaft 2015/2016 in Faschina Liebe Mitglieder und Rennbegeisterte, als sportlichen Höhepunkt der Saison möchte der Wintersportverein zur Vereinsmeisterschaft recht herzlich einladen. Termin: Sonntag, 6. März 2016 Ort: Faschina Preisverteilung: im Clubheim FC Erne Schlins (ca. 17 Uhr); bewirtet! Anmeldeschluss: Donnerstag, 3. März 2016 bis 12 Uhr Anmeldung über die Homepage www.wsv-schlins.at Vereinsmeisterschaft: Start: 10.30 Uhr Startnummern: werden in der Franz-Josef-Hütte ausgegeben, von 9.30 – 10 Uhr Startgeld: Erwachsene und Jugendliche 9 Euro, Schüler 6 Euro die Zahlung erfolgt bei der Startnummernausgabe Startberechtigt: sind alle Mitglieder des WSV Schlins, Mindestalter Jg. 2003 und älter Wertungen: Die Einzelwertung nach Klassen wird in einem Durchgang ausgetragen. Der/die Vereinsmeister/in werden in 2 Durchgängen ermittelt. Daher fahren die 5 schnellsten Damen und die 10 schnellsten Herren einen 2. Lauf (Start ca. 12 Uhr). Gruppenwertung: ab 3 Personen (mind. eine Dame) Es können Gruppen gebildet werden, die 3 besten Zeiten (mind. eine Damenzeit) werden gewertet. Schülermeisterschaft: Start: 13.30 Uhr Startgeld: frei! kein Startgeld für die Schülermeisterschaft! Startnummern: werden im Zielraum, nach der Vereinsmeisterschaft, ausgegeben Teilnehmer: Alle Kinder und Schüler des Jahrganges 2000 und jünger Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme und wünschen unseren rennbegeisterten Mitgliedern recht viel Erfolg beim Rennen. Kluge Köpfe schützen sich - Schihelm - Pflicht! www.wsv-schlins.at
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bluatschink Familienkonzert „Sau Guat“
Pfarre St. Magnus
Am Mittwoch, dem 16.3.2016 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschnik Familienkonzert mit dem neuen Programm „Sau Guat“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 9,50 Euro für Kinder bzw. 12,50 Euro für Erwachsene.
Samstag, 27. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 28. Februar: 3. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 3. März: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Kirchliche Nachrichten
Freitag, 26. Februar 2016
40
Blumenegg
Bludesch
Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“
Pfarre St. Jakob Bludesch
Diesen Monat findet die Gebetsstunde am Sonntag, 28. Februar 2016, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Ludesch statt. Herzlich willkommen – wir freuen uns über jeden Mitbeter! Alle Bewohner des Pfarrverbands Bludesch-Ludesch-Thüringen sind ganz besonders eingeladen.
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Freitag – 04. März – 19 Uhr – Pfarrsaal Thüringen Gemeinsam mit allen Frauen auf der Welt beten wir an diesem Abend für Friede und Gerechtigkeit. Dieses Jahr haben Frauen aus Kuba den Wortgottesdienst vorbereitet. Sie stellen mit ihrer Auswahl der Bibelstelle aus dem Markusevangelium (Mk 10,13-16) die besondere Beziehung von Jesus zu Kindern in den Mittelpunkt. Wortgottesdienst im Pfarrsaal, Kollekte für Frauen in Kuba und deren Familien in Not. Agape zum Ausklang. Vorbereitet wird unser Gottesdienst von einem Team aus Bludesch, Ludesch und Thüringen.
2. Abend „Christentum und Islam“ mit Pfr. Leo Tanner
Kirchliche Nachrichten Freitag, 26. Februar: ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 24 Uhr), unterbrochen durch: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung (bis 24 Uhr), mit Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr) und Eucharistischem Segen. Sonntag, 28. Februar: – 3. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Ministrantenaufnahme. 17 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ in der Pfarrkirche Ludesch (deshalb findet heute in Bludesch keine Kreuzwegandacht statt). Mittwoch, 2. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 4. März: ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 24 Uhr), unterbrochen durch: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung (bis 24 Uhr), mit Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr) und Eucharistischem Segen. Sonntag, 6. März – 4. Fastensonntag (Laetare),8.30 Uhr Sonntagsmesse. 15 Uhr Taufe von Gabriela Frei. 17.25 Uhr Kreuzwegandacht. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat März verstorben sind: für Elmar Hartmann (1. Jt.), Hildegard Muther (2. Jt.) und Hermann Reiter (3. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Caritas-Haussammlung 2016
Montag, 7. März, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Thüringen
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Wir sind im Moment in Europa durch den Flüchtlingsstrom täglich mit der Not der Menschen aus den Flüchtlingsländern und ihrer Kultur und Religion konfrontiert. Vielleicht ist es hilfreich für das Zusammenleben auch mehr über ihren religiösen Hintergrund zu erfahren. Themen: Theologische Unterschiede zwischen Islam und Christentum. Konkrete Fragen (z.B. Wie ist die Stellung der Frau im Islam? Und Wie soll ich mit dem Islam und den Muslimen umgehen? …) Alle sind willkommen! Referent: Pfr. Leo Tanner, Jonschwil, CH, Buchautor, erfahrener Referent und Begründer „Wege erwachsenen Glaubens“
Im Monat März findet in unserer Pfarre wieder die jährliche CaritasHaussammlung statt. Wir bitten Sie, die Arbeit der Caritas großzügig zu unterstützen und die Sammlerinnen und Sammler – die diesen Dienst ehrenamtlich versehen – freundlich aufzunehmen. Vergelt’s Gott für jede Gabe!
Gemeinde Bludesch
Arbeitnehmerveranlagung Kostenlose Beratung im Gemeindeamt Bludesch durch Mag. (FH) Anja Mayrhofer Die Gemeinde Bludesch bietet wie bereits in letzten Jahren allen Bludescherinnen und Bludeschern an nachstehenden Terminen eine kostenlose (ca. 20-minütige) Beratung zur Arbeitnehmerveranlagung (ehemals Lohnsteuerausgleich) an: Donnerstag, 3.3.2016, 15 – 17 Uhr und Donnerstag, 17.3.2016, 15 – 17 Uhr Wo: Gemeindeamt Bludesch (Sitzungssaal) Anmeldung beim Bürgerservice (buergerservice@bludesch.at, Tel. 05550/2218) erforderlich! Mag. (FH) Anja Mayrhofer ist seit 01.01.2012 selbständige Bilanzbuchhalterin im „Pool 50“ in Bludesch. Für Einsteiger in die Welt der Arbeitnehmerveranlagung, aber auch für all jene, die aufgrund kniffliger Fragen Hilfestellung benötigen, lohnt es sich bei unserer Expertin vorbei zu schauen.
Freitag, 26. Februar 2016
Am Mittwoch, dem 2.3.2016 findet in der Zeit von 17-18 Uhr wieder eine kostenlose Energieberatung mit Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Bundespräsidentenwahl 2016 – Auflegung Wählerverzeichnis In der Zeit vom 15.3.2016 bis einschließlich 24.3.2016 liegt das Wählerverzeichnis täglich (ausgenommen Sonntag) von 8 – 12 Uhr im Bürgerservice/Meldeamt zur öffentlichen Einsicht auf.
Naturvielfalt in der Gemeinde Im Rahmen des Projektes „Naturvielfalt in der Gemeinde“ führen wir auch die Pflege von Hecken und Heckenlandschaften durch. Derzeit leider nur Bereiche, welche im Eigentum der Gemeinde Bludesch stehen. Da diese Pflege mit Arbeitsaufwand und Kosten verbunden ist, sind private Eigentümer nur sehr schwer davon zu überzeugen. Im Gebiet „Karfuns“, d.h. im Landschaftsteil „Hägi“ sind derzeit solche Pflegemaßnahmen im Gange. Größere Teilebereiche stehen im Eigentum des Landes Vorarlberg und der Gemeinde Bludesch. Unsere Mitarbeiter des Gemeindebauhofes sind für solche Pflegemaßnahmen besonders geschult und werden von Frau Johanna Kronberger fachlich begleitet. Wir würden uns freuen, wenn sich auch private Grundbesitzer für solche Maßnahmen (Hecken pflegen oder pflegen lassen) entscheiden würden. Für Auskünfte und Beratung stehen wir gerne zur Verfügung (Gemeinde Bludesch, Guntram Messner).
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
Kinder-Frühjars-Basar Der Verein KiBeBlu - Kinderbetreuung Bludesch veranstaltet den Frühjahrsbasar für gebrauchte Kinderartikel (Alles für das Kind von 0-14 Jahren). Wann: Samstag 27.02.2016 von 9 bis 12 Uhr Wo: Kronensaal, Walgaupark Bludesch Vom Verkaufspreis behalten sich die Veranstalter 20 % für soziale Zwecke ein!
Funkenzunft Bludesch
Bludescher Funken 2016 Am Funkensamstag zündeten zahlreiche Kinder mit den selbstgebauten Fackeln den traditionellen Funken an. Sowohl der Kinder- als auch der große Funken brannten lichterloh und erfreuten so die Gesichter der vielen erschienenen Gäste. Das Feuerwerk rundete den ersten Teil des Abends gebührend ab. Für die musikalische Stimmung sorgte die Partyband „Alpenstarkstrom“ im übervollen Festzelt. Die Gäste haben bis zum letzten Takt der Musik mitgefeiert, getanzt und gesungen. Die Wirtschaftler und Barkeeper hatten alle Hände voll zu tun, den Durst der Gäste zu stillen. Ohne euch alle wäre so ein grandioses Fest nicht möglich gewesen, daher möchten wir Danke sagen: der Gemeinde, der Agrargemeinschaft, allen Betrieben, Firmen und Haushalten für die großzügigen Spenden, der Bürgermusik, der freiwilligen Feuerwehr, allen Helferinnen und Helfern, allen Mitgliedern der Funkenzunft und allen Gästen für dieses tolle Fest und wir garantieren euch, nächstes Jahr werden wir uns wieder bemühen dieses traditionelle Fest zu einem unvergesslichen Tag und Abend zu machen. Die Funkenzunft Bludesch
Krankenpflegeverein Bludesch
Yoga mit Erwachsenen Den Fokus halten zu können, ist in unserem komplexen Alltag eine Herausforderung. Yoga-Übungen verbessern nicht nur die innere Balance und Fokussierung, sie halten auch den Körper geschmeidig. Die Übungen regen den Energiefluss im Körper an, die Organe und Körperfunktionen bleiben gut versorgt und gesund. Leistungsdruck hat im Yoga keinen Platz. Der Körper geht sanft an seine Grenzen und erweitert diese erst dann, wenn der Körper bereit dazu ist.
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Kursort: Bludesch, Gais, Kindergarten Schnuppereinheit: 1. März 2016 Zeit: 19.15 bis 20.30 Uhr 13 Euro pro Einzeleinheit Yoga-Matten werden zur Verfügung gestellt, Decke bitte selbst mitbringen! Für weitere Informationen: Audrey Delaunay Tel.: 0650/7943705 Email.: delaunayaudrey@hotmail.com
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Freitag, 26. Februar 2016
42 Schnäggabühne Bludesch
Unser 30 Jähriges Jubiläum feiern wir mit der Komödie „Ladysitter“ Walter ist wieder frei - und wird nach 5 Jahren Haft wegen einem missglückten Bankraubs aus dem Knast entlassen. Sein Sohn Maximilian nimmt ihn für eine Nacht bei sich in der Wohnung auf, denn seine Frau wird ihn erst am nächsten Tag in die Arme schließen können. Da Maximilian die ganze Nacht mit seinem Polterabend beschäftigt ist, hofft Walter auf reichlich Entspannung und ein wohltuendes Bad an seinem ersten Abend in Freiheit. Doch es kommt alles anders, denn schnell wird klar: In diesem Haus ist „Mann“ mit seinen Hausgenossinnen nie allein! Klar wird auch, dass Maximilian´s flüchtige Anleitung zur Bändigung dieser „besonderen Lady´s“ leider nicht annähernd ausreicht. Freuen Sie sich auf eine turbulente, hemmungslose, überstürzte aber vor allem rundum lustige „Lady´s Night“! Wir feiern unsere Premiere am Samstag, 5. März 2016 um 20 Uhr im Kronensaal in Bludesch. Weitere Aufführungstermine sind Samstag 12. und 19. März jeweils um 20 Uhr, 13. März Pensionistenaufführung um 15 Uhr und die letzte Aufführung am 20. März um 18 Uhr. Der Kartenvorverkauf startet ab Montag 15. Februar 2016. Telefonische Bestellungen unter Tel. 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr! Der Erlös der Eintrittskarten von unserer Premiere am 5. März kommt dem Verein Husky Toni´s Kindertraum zugute. Auf Euer Kommen freut sich die Schnäggabühne Bludesch!
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrbüro Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 27. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 28. Februar: 3. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 1. März: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 2. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 3. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag, 4. März: 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Samstag, 5. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 6. März: 4. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14 Uhr Taufe von David Tschann und Emil Tschann in der St. Annakirche Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Freitag – 4. März – 19 Uhr – Pfarrsaal Gemeinsam mit allen Frauen auf der Welt beten wir an diesem Abend für Friede und Gerechtigkeit. Dieses Jahr haben Frauen aus Kuba den Wortgottesdienst vorbereitet. Sie stellen mit ihrer Auswahl der Bibelstelle aus dem Markusevangelium (Mk 10,13-16) die besondere Beziehung von Jesus zu Kindern in
den Mittelpunkt. Wortgottesdienst im Pfarrsaal, Kollekte für Frauen in Kuba und deren Familien in Not. Agape zum Ausklang. Vorbereitet wird unser Gottesdienst von einem Team aus Bludesch, Ludesch und Thüringen. 2. Abend „Christentum und Islam“ mit Pfr. Leo Tanner Montag, 7. März, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Wir sind im Moment in Europa durch den Flüchtlingsstrom täglich mit der Not der Menschen aus den Flüchtlingsländern und ihrer Kultur und Religion konfrontiert. Vielleicht ist es hilfreich für das Zusammenleben auch mehr über ihren religiösen Hintergrund zu erfahren. Themen: Theologische Unterschiede zwischen Islam und Christentum. Konkrete Fragen (z.B. Wie ist die Stellung der Frau im Islam? Und Wie soll ich mit dem Islam und den Muslimen umgehen? …) Alle sind willkommen! Referent: Pfr. Leo Tanner, Jonschwil, CH, Buchautor, erfahrenere Referent und Begründer „Wege erwachsenen Glaubens“ Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Das Pfarrbüro bleibt am Donnerstag, 3. März geschlossen. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Seniorenbund Thüringen
Jahreshauptversammlung Bei der kürzlich durchgeführten Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Thüringen, wurde der Vorstand neu gewählt. Obmann Luis Caldonazzi wurde wieder bestätigt. Auch der bisherige Kassier, Günther Hartmann und die Beiräte, Brunhilde Elsensohn und Sofie Gmeiner, wurden nach Vorschlag bestätigt. Neu zum Schriftführer gekürt wurde Peter Gerstgrasser, sowie die Beiräte Linda Witwer und Ursula Schnetzer aus Ludesch. Der Obmann bedankte sich beim alten Vorstand herzlich für die bisher geleistete Arbeit in unserer Ortsgruppe. Zugleich bedankte er sich bei den Funktionären des neuen Vorstandes für ihre Bereitschaft, die Agenden des Vereins zu übernehmen. Auch Bürgermeister Mag. Harald Witwer, gratulierte dem Obmann und seiner Mannschaft, und bemerkte, dass alle Abstimmungen einstimmig waren. Als Bürgermeister schätzt er die Arbeit aller Vereine sehr, Vereine, die die ältere Generation betreuen, leisten wertvolle Arbeit. Nach der Rückschau des Vereinsjahres gab es die Vorschau auf das laufende Jahr. Mit den Ausflügen Lago Maggiore, Hamburg und Florenz, sind schon Anmeldungen eingegangen. Daneben gibt es noch Tages- und Halbtagesausflüge in die nähere und weitere Umgebung, die allen Freude bereiten können.
Neue Gesichter im Vorstand des Seniorenbundes: Ursula Schnetzer, Günther Hartmann, Linda Witwer, Peter Gerstgrasser, Luis Caldonazzi, Brunhilde Elsensohn. Krankheitsbedingt nicht auf dem Foto: Sofie Gmeiner.
Freitag, 26. Februar 2016
„Kultur auf Falkenhorst“
Neues Programm 2016 mit vielen Nuancen Auch in diesem Frühjahr dürfen wir Ihnen ein schönes Programm mit jungen Nachwuchstalenten, einheimischen Künstlern, aber auch mit hochkarätigen internationalen Ensembles präsentieren. Den Anfang machen die jungen Nachwuchstalente Isabel Pfefferkorn und Hanna Bachmann. In der Veranstaltungsreihe „Junge Talente stellen sich vor…“ führen sie durch ein besonderes Liedprogramm. Anschließend folgt eine Ausstellungseröffnung mit Werken der Künstlerin Susanne Zamora. Als Partner von EU XXL – „Die Reihe“ zeigt die Villa Falkenhorst zwei österreichische Produktionen. Sich treffen, etwas Trinken und auch noch „einen guten Film“ sehen, das ist „Kino einmal anders“. Im März folgt ein Konzert mit Mitgliedern des Vorarlberger Symphonieorchesters. Das „ensemble plus“ widmet sich der Pflege von Kammermusik in verschiedenen Besetzungen sowie der Aufführung zeitgenössischer Musik. Zu hören ist an diesem Abend unter anderem die Septettversion der Strauss Metamorphosen. Am 3. April werden Raphael Brunner, Fabiana Tedesco und Matthias Kessler im Rahmen eines Portraitkonzertes der Öffentlichkeit vorgestellt. Die drei Musiker sind Preisträger des Solistenwettbewerbes am Vorarlberger Landeskonservatorium. Nach ihrem sehr erfolgreichen ersten Konzertprogramm „Alles Tango, oder was?“ stellen „Goran Kovacevic & sein Quinteto del Arco Nuevo“ nun ihr neuestes Projekt vor – „ die 8 Jahreszeiten“. Dabei werden die 4 Jahreszeiten von Antonio Vivaldi jenen 4 Jahreszeiten von Astor Piazzolla gegenübergestellt. „Es soll ein besonderes Erlebnis sein in die verschiedenen Musikkulturen auf höchstem Niveau einzu-
43 tauchen und pure Leidenschaft sowie Sinnlichkeit zu erleben“, sagt der musikalische Leiter Konzett Bernd. Am 24. April möchten wir auf die Situation der Menschen in Nepal aufmerksam machen. In Zusammenarbeit mit dem Verein „Let the children walk“ werden Vorträge organisiert und verschiedene Musikgruppen präsentiert. Maria Blumencron erzählt über die Flucht von Kindern aus Tibet, Wolfgang Bartl spricht über die derzeitige Lage in Nepal. Ein Höhepunkt wird sicherlich der Gesang von Dhondup Tsering, einem Flüchtlingsjungen aus Tibet sein. Es werden einfach zubereitete Speisen aus Nepal gereicht und auch für die kleinsten Besucher gibt es viel zu erleben. Auch die Zusammenarbeit mit der Musikmittelschule Thüringen und der Musikschule Blumenegg Großwalsertal findet eine Fortsetzung. Ein besonderes Konzerterlebnis erwartet Sie Ende Mai. Das international bekannte „Janoska Ensemble“ eint nicht nur sein Talent und seine familiären Bande, sondern vor allem eine gemeinsame musikalische Vision. Mit ihrer Virtuosität und Improvisationskunst spannen die Musiker einen musikalischen Bogen von populären klassischen Werken über Eigenkompositionen hin zu einzigartigen Arrangements aus Genres wie Jazz, Pop und Weltmusik. Die Mitglieder des Ensembles gastierten in den renommiertesten Konzerthäusern der Welt. Nach dem Motto „ Spielen, Bewegen, Lachen und Austoben im Freien mit der ganzen Familie“ - findet am 05. Juni ab 14 Uhr ein großes Spielefest für Jung und Alt statt. Beim letzten Konzert des Frühjahrs stellt Adrian Buzac seine neueste CD – Produktion vor. Adrian Ionut Buzac gehört zur Spitzenklasse der jungen internationalen Oboisten. Er ist Professor am Landeskonservatorium Vorarlberg und ein in vielen bedeutenden Musikveranstaltungen willkommener und hochgeschätzter Solist und Orchestermusiker. An diesem Abend wird er am Klavier von Yukie Togashi begleitet.
INFO
Programm 05. März: Pefferkorn Isabel & Hanna Bachmann/Vernissage: S. Zamora SA 18 Uhr Liederabend, Vernissage und Jazz 06. März: Der Vampir auf der Couch SO 19.30 Uhr Kino einmal anders 20. März: Ensemble Plus SO 17 Uhr Konzert 03. April: Vlbg. Konservatorium SO 11 Uhr Portraitkonzert 10. April: Das ewige Leben SO 19.30 Uhr Kino einmal anders 16. April: Goran Kovacevic & Quinteto Del Arco Nuevo SA 20 Uhr „Die 8 Jahreszeiten“. 20. April: MS Blumenegg Großwalsertal MI 18 Uhr Vorspielabend 24. April: Tibettag SO 10 Uhr Benefizveranstaltung 26. April: MMS Thüringen DI 19 Uhr Begabtenkonzert 25. Mai MS Blumenegg Großwalsertal MI 19 Uhr Gitarrenkonzert der Lehrer 29. Mai Janoska Ensemble SO 17 Uhr Weltberühmtes Ensemble 05. Juni Weltspieletag 2016 SO 14 „Spiele im Park“ 12. Juni A. Buzac & Y. Togashi/ Trio Dohnanyi SO 17 Uhr CD- Präsentation
Kartenvorverkauf: www.laendleticket.com , www.oeticket.com, bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und bei der Villa Falkenhorst, Telefon 0043 5550 20 137, villa.falkenhorst@aon.at
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung über die 6. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 28.01.2016 im Seminarraum Fossa. Anwesend von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: Bgm. Dieter Lauermann, Vizebgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, GR Birgit Maier, Ing. Thomas Bischof, Markus Welte (ab 19.10 Uhr), Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., Günter Walter, Simon Leidinger, Wolfgang Walter, Robert Walter, Roland Amann, Gerhard Sutter Entschuldigt von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: DI Franz Vinzenz, Mag. (FH) Christof Meyer, Ersan Simsek Ersatzperson von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: Tamara Pfister, Carmen Bitsche, Manfred Steger Anwesend von der Liste „Lutz“: GR Ing. Markus Bösch, DI (FH) Walter Neßler, Mag. Eduard Klösch, Lea Kaman, Aaron Nigsch, Engelbert Müller (ab 19.10 Uhr) Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter, die Zuhörer und den Vertreter der Presse. Er eröffnet um 19.05 Uhr die 6. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Tagesordnung 1. Berichte 2. Voranschlag 2016 3. ARA-Region Bludenz Bürgschaftserklärung BA016 4. Beitritt zum Verein Schülerbetreuung 5. Grundstücksgeschäfte 5.1. Verkauf von Teilflächen der Gp 2927/3, 2855 und 2878 5.2. Kauf Teilfläche 2856 6. Leasingvertrag - Vlotte 7. Nutzung Blumenegghalle 8. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 19.11.2015 9. Allfälliges zu 1. Der Vorsitzende informiert über die Inhalte der Sitzungen des Gemeindevorstandes vom 14.12.2015 und 18.01.2016 sowie der Sitzung des GIG-Beirates am 18.01.2016. Der Bürgermeister berichtet über die Kündigung der Postpartnerschaft durch die Aqua Mühle Vorarlberg GmbH per 31.03.2016. In einem Gespräch am 26.01.2016 haben Vertreter der Post AG den Willen geäußert, die Postpartnerstelle in Ludesch weiter zu betreiben, vorausgesetzt, man findet einen neuen Partner. Der Vorsitzende bringt in kurzen Auszügen die neue ortsübliche Grundstückspreisliste für 2016 der Gemeindevertretung zur Kenntnis. Die Integration der Flüchtlinge ist eine herausfordernde Aufgabe. Die 14 Walgaugemeinden haben im Jänner 2016 gemeinsam mit Brand und Bludenz eine eigene Stelle geschaffen, um die Herausforderungen gemeinsam bewältigen zu können. Die neue Anlaufstelle hat ihre Arbeit Anfang Jänner 2016 aufgenommen. Die Stadt Bludenz stellt dafür im Rathaus Büroräumlichkeiten zur Verfügung. Mit Eva- Maria Hochhauser konnte eine kompetente und erfahrene Persönlichkeit als Projektleiterin gewonnen werden. Der Landesrechnungshof prüft aktuell alle Kooperationen im Bereich Baurechtsverwaltungen. Der Bürgermeister wird dann über das Ergebnis der Gemeindevertretung berichten. Bezüglich der Gemeindearztnachfolge gibt es eine erfreuliche Entwicklung. Es hat sich eine Ärztin gemeldet, welche sich um die ausgeschriebene Stelle bewerben wird. Die Ordination soll im Gemeindezentrum, im ehemaligen SafeSide Büro eingerichtet werden. Zudem wird wahrscheinlich auch noch das Büro von Gebhard Bertsch dazu benötigt. Mit Herrn Bertsch wurde schon ein entsprechendes Gespräch geführt. Vizebürgermeister Hartwig Töpfer informiert, dass das Kaufpreisangebot der Gemeinde Ludesch für das Grundstück Gp 2628/4 vom ausschreibenden Notariat nicht angenommen wurde.
Freitag, 26. Februar 2016 GR Heike Hartmann berichtet über die Schlüsselübergabe der Wohnanlage „Alte Säge“ von vorletzter Woche. Durch die gelungene Architektur ist es ein ganz tolles Projekt geworden. Weiters ist die 2. Bauetappe der AmannBau Wohnanlage in der Dorfstraße geplant. Es ist ihr ein großes Anliegen, dass der Bevölkerung mitgeteilt wird, dass der Fußweg „Präsident Karl Zerlauth“ erhalten bleibt und die Parkplätze nicht über diesen Weg befahren werden. Weiters erarbeitet der Infrastruktur-, Bau-, Planungs- und Ortsentwicklungsausschuss aktuell an den Grundlagen einer Verordnung zur Festlegung der Baunutzungszahlen im Ort. GR Birgit Maier teilt mit, dass sie als Integrationsbeauftragte der Gemeinde im Lenkungsausschuss der Integrationsarbeit in der Region mitarbeitet. Dieser Ausschuss soll den Informationsfluss zwischen den einzelnen Gemeinden sicherstellen. Weiters findet am kommenden Montag wieder ein Sprachencafé statt. Sie bittet alle Gemeindevertreter entsprechend Werbung zu machen. GR Christian Karg informiert kurz über die Aktionen der Energieregion Blumenegg „Heizraumcheck“ und „Kellerisolierung“. Beim Fahrradwettbewerb ist die Gemeinde Ludesch auch wieder angemeldet. Ab Februar 2016 gibt es erste Treffen bzgl. der Aktion „I koof im Dorf“. Er wird dann über entsprechende Aktionen wieder berichten. Aufgrund einer Gesetzesänderung gibt es nun angepasste Richtlinien für die Solaranlagen. GR Karg weist auch noch daraufhin, dass es noch freie PV-Bürgerbeteiligungspakete in Thüringen gibt. GR Markus Bösch berichtet über weitere Vorschläge der „Freunde der Lutz“ in Bezug auf die Lutzverbauung. Er selber steht nach wie vor hinter dem Projekt und findet es eine gute Sache. Die nächste Sitzung des Lutzverbandes findet am 11.02.2016 statt und in dieser werden diese Vorschläge behandelt werden. Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. Zu diesem Tagesordnungspunkt begrüßt der Vorsitzende Finanzbuchhalter Thomas Vinzenz und informiert , dass am 11.01.2016 die AG Finanzen getagt hat und am 18.01.2016 hat der Gemeindevorstand einstimmig beschlossen, der Gemeindevertretung zu empfehlen, den vorgestellten Voranschlag für 2016 zu genehmigen. Bgm. Dieter Lauermann stellt an Hand einer Bildschirmpräsentation die wesentlichsten Eckdaten des Voranschlages 2016 vor. Der Haushaltsrahmen sieht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von Euro 8.911.200,-- vor. Die Summe der Finanzkraft beträgt Euro 3.952.400,--. Der Vorsitzende teilt weiters mit, dass die Haushaltskonsolidierung nach wie vor im Fokus der Bemühungen steht und auf nötige Investitionen aber trotzdem Bedacht genommen wird. Durch sinkende Einnahmen (vor allem Ertragsanteile und Bedarfszuweisungen) und stetig steigende Ausgaben (Sozialfonds, Spitalsfonds etc.) werden die Rahmenbedingungen zur Erstellung eines ausgeglichenen Voranschlages allerdings immer schwieriger. Zur ausgeglichenen Budgeterstellung ist daher die Auflösung von Rücklagen in Höhe von Euro 400.000,-- sowie die Aufnahme von Fremdmitteln in Höhe von Euro 130.000,-- nötig, welche zur Finanzierung des Lastenfahrzeuges der Feuerwehr dient. Er weist eindringlich darauf hin, dass in diesem Jahr diesbezüglich auch auf die Zuführung der jährlichen Tilgungsrücklage in Höhe von ca. Euro 110.000,-- zur Bedeckung des endfälligen Darlehens für den Grundkauf von Betriebsgrundstücken an der Zementwerkstraße verzichtet werden muss. Der voraussichtliche Schuldenstand beträgt per 31.12.2016 ohne GIG Euro 9.255.500,--. Dies entspricht einer pro Kopf Verschuldung von Euro 2.546,22. Der voraussichtliche Schuldenstand der Gemeinde inklusive Haftungen beträgt per 31.12.2016 voraussichtlich Euro 15.820.700,--. Auf Wunsch von GR Markus Bösch hat der Bürgermeister eine Präsentation über die Entwicklung der Pro Kopf Verschuldung seit 2008 vorbereitet. GR Markus Bösch bedankt sich für die Darstellung. Es ist ihm ein großes Anliegen, dass die bestehenden Schulden getilgt werden. Die gestellten Fragen bezüglich Zinssatz und Zinsentwicklung der CHFDarlehen werden vom Bürgermeister bzw. Finanzbuchhalter Thomas Vinzenz ausführlich beantwortet. Antrag: (Vzbgm. Hartwig Töpfer, Gemeinsam für Ludesch) Ich stelle den Antrag, den vorliegenden Voranschlag 2016 mit Einnahmen und Ausgaben von jeweils Euro 8.911.200,-- und den darin ausgewiesenen Voranschlagsansätzen gemäß § 73 Abs. 3 GG (Gemeindegesetz), ebenso die ausgewiesene Finanzkraft von Euro 3.952.400,-- und der Wertgrenze gem. GG, welche beim Bürgermeister bei 0,25 % und für den Gemeindevorstand bei 1,0 % liegt, zu genehmigen. einstimmiger Beschluss
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Abschließend bedankt sich der Vorsitzende bei den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, bei allen Budgetverantwortlichen sowie bei Finanzbuchhalter Thomas Vinzenz für die Erstellung des Voranschlages.
Der Vorsitzende stellt den Antrag, die Teilfläche der Gp. 2856, wie vorgestellt, von Franz Metzler zu erwerben. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
zu 3. Der Bürgermeister informiert, dass der Abwasserverband Region Bludenz beabsichtigt, zur Erhöhung der Kapazität der Abwasserreinigungsanlage in Ludesch verschiedene Änderungen und Erweiterungen durchzuführen. Zum einen ist vorgesehen, den derzeitigen Reinigungsanlagen, bestehend aus dem Vorklärbecken, Belebungsbecken und Nachklärbecken eine zweite Stufe vorzuschalten. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Hochlastbecken mit einem Inhalt von 750 m³. In diesem Hochlastbecken sollen insbesondere Kohlenstoffverbindungen abgebaut werden. Die bisherigen Vorklärbecken dienen in Zukunft als Zwischenklärbecken. In der nunmehrigen zweiten Stufe erfolgt vor allem der Stickstoffabbau. Im Rahmen des Projektes ist weiters beabsichtigt, beim bestehenden Rechenhaus einen Zubau mit Abmessungen von ca. 4m auf 9m zu errichten. Entsprechend dem Bestand wird auch der Zubau mit einem Flachdach versehen. Die Fassadengestaltung erfolgt entsprechend dem vorhandenen Gebäudebestand. Um dieses Projekt realisieren zu können, müssen Euro 2.400.000,-- an Fremdmitteln aufgenommen werden. Die Gemeinde Ludesch muss zu diesem Zwecke eine Bürgschaft von 4,95% von dieser o.a. Summe übernehmen. Der Vorsitzende stellt den Antrag, eine Bürgschaft von 4,95 % von Euro 2.400.000,-- zu beschließen. Der Antrag wird einstimmig angenommen.
zu 6. Der Bürgermeister informiert, dass der Leasingvertrag für das E-Auto der Gemeinde per Ende Februar 2016 ausläuft. Über die genauen Konditionen zur Übernahme bzw. Rückgabe des E-Autos liegen allerdings bislang noch keine näheren Informationen vor. Am 11.02.2016 erfolgt diesbezüglich eine Vorstellung des Umweltverbandes bzw. der VKW, wie das Nachfolgeprojekt der VLOTTE aussieht. Grundsätzlich wurde mitgeteilt, dass der Vbg. Umweltverband die Beschaffung von Elektro-PKW für öffentliche Einrichtungen ausgeschrieben hat. Als Bestbieter bekam das Autohaus Malin in Sulz mit dem Fahrzeug Renault ZOE den Zuschlag. GV Simon Leidinger stellt ergänzend dazu kurz die technischen Daten dieses Fahrzeuges vor. Er ist auch der Meinung, dass die Gemeinde als energieeffiziente Gemeinde mit der Anschaffung eines solchen Fahrzeuges ein Signal setzen sollte. Fragen zur bisherigen Nutzung des E-Autos werden vom Vorsitzenden beantwortet. Der Vorsitzende stellt den Antrag, nach Auslaufen des bisherigen VLOTTE Leasingvertrages die weitere Abwicklung und Entscheidung zur Ersatzbeschaffung eines neuen Elektrofahrzeuges an den Gemeindevorstand zu übertragen. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt.
zu 4. Zu diesem Punkt übergibt der Bürgermeister das Wort an Amtsleiter Edgar Loretz. Dieser informiert, dass die Gemeinde Ludesch bislang informell Mitglied beim Verein Schülerbetreuung war und die Nachmittagsbetreuung durch die Lehrerschaft der Musikvolksschule Ludesch durchgeführt wurde. Die Abrechnung dieser Leistungen erfolgte bis dato durch das Land Vorarlberg direkt. Ab dem heurigen Schuljahr wird aber an einem Nachmittag die Nachmittagsbetreuung durch schulfremde Personen durchgeführt und die Abrechnung dieses Personals erfolgt durch den Verein Schülerbetreuung mit der Gemeinde. Darum ist es notwendig, auch formell diesem Verein beizutreten. Der Bürgermeister stellt Antrag, dem Verein Schülerbetreuung Vorarlberg beizutreten. Der Antrag wird einstimmig genehmigt. zu 5. zu 5.1. Der Bürgermeister stellt anhand einer Bildschirmpräsentation ausführlich die Gedanken für den Verkauf von Teilflächen der Grundstücksflächen Gp 2927/3, 2855 und 2878 und die Preiskonditionen an die Fa. Huppenkothen dar. Zudem wird auch die Fa. Huppenkothen und die Idee der zukünftigen Nutzung der Grundparzellen näher vorgestellt. In der nachfolgend geführten Beratung werden die wichtigsten Wortmeldungen wie folgt festgehalten: - Der Bürgermeister hat einen guten Job gemacht, um unter nicht ganz einfachen Verhandlungsbedingungen zu diesem Verhandlungsergebnis zu gelangen. - Die Lösung wird befürwortet, da es die Attraktivität dieses Betriebsgebietes steigert. - Das Projekt wird für sehr gut bewertet. Das Instrument der Vertragsraumplanung soll angewendet werden und der Verkaufserlös zur Schuldentilgung verwendet werden. - Es ist für die Gemeinde wichtig, dass Herr Metzler sein Grundstück nicht alleine verkauft, damit insgesamt ein gutes Nutzungs- und Erschließungskonzept umgesetzt werden kann. Der Vorsitzende stellt den Antrag, die Teilflächen der Gp 2927/3, 2855 und 2878, wie vorgestellt, an die Fa. Huppenkothen zu verkaufen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. zu 5.2. Der Bürgermeister informiert mittels Powerpointpräsentation in weiterer Folge über die Konditionen zum geplanten Ankauf von einer Teilfläche der Gp 2856 im Gesamtausmaß von ca. 700m2. Diese Flächen dienen Zur Errichtung der vorgestellten Zufahrtsstraße bzw. entlang der Zementwerkstraße zur Erweiterung des Gehsteiges. Die Errichtungskosten der Zufahrtsstraße werden von Franz Metzler und der Fa. Huppenkothen gemeinsam getragen. Die Zufahrtsstraße bleibt aber im Besitz der Gemeinde. Fragen zur Immobilienerstragssteuer werden vom Vorsitzenden beantwortet.
zu 7. Dieser Tagesordnungspunkt wurde von der Liste LUTZ eingebracht. Der Vorsitzende übergibt das Wort daher an GR Markus Bösch. Dieser erläutert das Begehren und stellt folgenden Antrag: Sollte der gesundheitsfördernde und entwicklungsfördernde Turnunterricht der Volksschule in der Blumenegghalle durch eine externe Veranstaltung für länger als 5 Schultage verunmöglicht werden, so ist dies durch die GV unter Einbindung der Schulleitung zu beschließen? Der Bürgermeister merkt an, dass die Nutzung der Blumenegghalle durch die UGL zur Aufführung von Operettenproduktionen im 2-Jahres-Rhytmus schon jahrzehntelang gewachsen sei. Lediglich bei der Aufführung vor 2 Jahren hätte es organisatorische Abstimmungsprobleme gegeben, welche aber bei der letzten Aufführung behoben wurden. Er bekenne sich ganz klar zu den Operettenproduktionen der UGL. Diese würden mit hoher Professionalität unter Mitwirkung von Professionisten, Laien und Kindern durchgeführt. Und neben einem mittlerweile über die Landesgrenzen hinausgehenden Bekanntheitsgrad würde zudem auch die Gastronomie im Dorf profitieren. So wäre das Restaurant Franzoi an allen Aufführungstagen voll ausgelastet gewesen. Auch würden alle Kulturverantwortlichen des Landes Vorarlberg den Aufführungen eine hohe Professionalität bescheinigen. Ergänzend dazu wurden in der Vergangenheit auch Investitionen in den neuen Spielplatz und den adaptierten Bewegungsraum im Untergeschoss getätigt, um den Kindern alternative Bewegungsräume zu schaffen. Solange alle Beteiligten, hier ist vor allem die Schulleitung und die Lehrerschaft gemeint, mit der Belegung des Turnsaales durch die UGL leben könnten, wäre dies für ihn auch in Ordnung. Diesbezüglich habe er von Dir. Simone Kots ein Stellungnahme zur Thematik eingeholt. Vizebürgermeister Hartwig Töpfer liest die Stellungnahme der Direktorin vollinhaltlich vor. GR Markus Bösch kann die Aussagen der Direktorin grundsätzlich bestätigen, möchte aber die Entscheidung der Hallenvergabe über einen längeren Zeitraum – mehr wie fünf Tage - auf breitere Schultern stellen. Die Bürger sollten dies besser spüren. Der Bürgermeister stellt fest, dass bei über 204 Hallenbelegungsterminen/ Jahr das organisatorische Handling auch noch aufrechterhalten werden müsse und die aktuelle Belegssituation lasse sowieso keine zusätzlichen Belegungen für einen längeren Zeitraum mehr zu. GR Christian Karg äußert sich als Obmann der UGL zur Thematik. Es liege ihm der Turnunterricht der Kinder sehr am Herzen und es wäre ihm ein großes Anliegen, dass alle Beteiligten miteinander ein friedliches Auskommen finden. Die UGL biete ein sehr hohes kulturelles Niveau und er wäre auch sehr dankbar, dass die Lehrerschaft zu 100% hinter der UGL stehe. Auch bedankt er sich in diesem Zusammenhang für die Unterstützung der Gemeinde. In weiterer Folge melden sich einige Gemeindevertreter zu Wort. Die wichtigsten Wortmeldungen der Diskussion: - Ein solches Thema soll nicht in der Gemeindevertretung diskutiert werden müssen. Solche Umstände regen auch dazu an, andere Dinge mit den Schulkindern zu unternehmen, wie z.B. Ausflüge in den Wald und dergleichen.
Freitag, 26. Februar 2016
46 - Man fordere die Abstimmung, da diese Hallenbelegung sehr viele Eltern störe. - Da nur die UGL mehr als 5 Tage die Halle belege, soll die Liste LUTZ die Dinge beim Namen nennen. - Es tue weh vom Bürgermeister zu hören, dass andere Vereine somit keine Chance hätten, wenn diese mehr als 5 Tage die Halle belegen möchten. - Habe noch nie etwas von diesem Problem gehört und habe ein Problem damit, wenn man jetzt die Verwaltung damit aufbläst. Finde es zudem übertrieben, wegen 5 Tagen eine Gemeindevertretung damit zu befassen. - Sehe schwarz für zukunftsorientierte Lösungen in Ludesch, wenn dies nicht in der Gemeindevertretung behandelt werde. Nach Ende der Diskussion spricht der Bürgermeister Roland Nussbaumer noch seinen Dank aus, dass er mit viel Einsatz und Übersicht die Raumeinteilungen vornimmt. Amtsleiter Edgar Loretz verliest nochmals vollinhaltlich den eingebrachten Antrag zur Abstimmung. Der Antrag wird mehrheitlich 6 (Liste LUTZ) : 18 (Gemeinsam für Ludesch) abgelehnt. zu 8. Die Sitzungsniederschrift vom 19.11.2015 wird einstimmig genehmigt. zu 9. Am Samstag, den 30.01.16 um 14.00 Uhr findet der Faschingsumzug in Ludesch statt. Am Fasching-Dienstag ab 10.00 Uhr findet mit einem närrischen Treiben beim Gemeindezentrum der Faschingsausklang statt. Der Bürgermeister informiert, dass die nächste Gemeindevertretungssitzung vermutlich im März 2016 stattfinden wird. GR Markus Bösch möchte, dass im Landwirtschaftsausschuss die Thematik der „Kuhhalteprämie“ diskutiert wird. GV Thomas Bischof teilt mit, dass er alle Fakten zusammentragen wird und diese dann im Ausschuss beraten werden sollen. Das Ergebnis wird dann der Gemeindevertretung präsentiert. Ende der Sitzung: 21:16 Uhr Der Schriftführer: Amtsleiter Edgar Loretz Der Bürgermeister: Dieter Lauermann
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Vorspiel Einladung zum Vorspiel der Prima la Musica Teilnehmer Es spielen Schüler der Klassen: Petra Belenta – Violine Werner Zudrell – Cello Andreas Amann – Kontrabass Dieter Bischof – Horn am Samstag 27. Februar 2016 um 9.30 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch, Proberaum der UGL
Sportart wird deine geistige und körperliche Beweglichkeit, Koordination, Schnelligkeit gesteigert. Falls du darüber hinaus Ehrgeizig genug bist und Leistungen zeigen möchtest, bietet unser Verein jede Menge Möglichkeiten das zu tun. Ziel der Sportart ist es die Kunst der Koreanischen Selbstverteidigung zu erlernen. Zu guter Letzt kommt in unserem Verein auch der gesellige Teil nicht zu kurz. Falls wir hiermit dein Interesse geweckt haben, laden wir dich recht herzlich zum Anfängerkurs oder zum Schnuppertraining ein. Wann: Jeden Mittwoch von 17 – 18 Uhr und Freitag von 16 – 17 Uhr für Kinder und Jugendliche. Jeden Mittwoch von 18 – 20 Uhr für Erwachsene Start: Mittwoch den 24.2.2016 Wo: Blumenegghalle Ludesch oder im Bewegungsraum (im untern Stock der Blumenegghalle) Die Schnuppertrainings finden zu oben genannten Zeiten am 24.2. im Bewegungsraum der Blumenegghalle und am 26.2., 2.3. sowie 4.3.16 jeweils in der Blumenegghalle selbst statt. Während des ersten Trainings werden wir auch Informationen zum Verein und zur Anmeldung geben. Komm einfach in bequemer Trainingskleidung vorbei und mach mit. Auf euer Kommen freuen wir uns schon. Weitere Infos unter: www.taekwondo-mustang.com
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Unsere Ordination bleibt am Donnerstag, den 3.3.2016 ab 12.00Uhr und am Freitag, den 4.3.2016 wegen Fortbildung geschlossen. Danke für ihr Verständnis!
Heimatpflegeverein Großes Walsertal
Jahreshauptversammlung Jahreshauptversammlung am Samstag, dem 27. Februar 2016, 14 Uhr Gasthof Walserklause, Marul. Der Heimatpflegeverein lädt seine Mitglieder und andere Interessierte ein. Gastreferent ist Bruno Winkler.
wohl.zeit
Taekwondo Anfängerkurs bei den MUSTANG‘s
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm
Falls du immer schon eine Kampfsportart ausüben wolltest, dann starte jetzt mit Mustang. Du möchtest deine Persönlichkeitsentwicklung, oder die deiner Kinder, in Bezug auf Disziplin, Selbstbewusstsein, Team- und Kampfgeist fördern und entwickeln, dann bist du in unserem Verein genau richtig. Durch diese
BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Die Gondelbahn der Seilbahnen Sonntag und die Doppelsesselbahn Oberpartnom bringen Sie zum Ausgangspunkt auf 1750 m. Genießen Sie die gemütliche Schneeschuhwanderung mit wunderbarer Aussicht. Termine: jeden Sonntag bis zum 20. März 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Talstation der Seilbahnen Sonntag Kosten: Euro 10,- pro Person, Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Leihausrüstung Euro 15,- pro Person. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahmer an der Wanderung kostenlos. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Freitag, 26. Februar 2016 BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Hochmoor Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie von Wilfried Türtscher, pensionierter Waldaufseher, was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Termine: jeden Mittwoch bis zum 23. März 2016 Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle Kosten: Euro 10,- pro Person, Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Leihausrüstung Euro 15,- pro Person. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahmer an der Wanderung kostenlos. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Information und Anmeldung für alle BERGaktiv Angebote: bis zum Vortag 17 Uhr online unter www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, T +43 664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com; Die Anmeldung ist unbedingt erforderlich! Die richtige Technik fürs Gelände Mit der richtigen Technik macht das Freeriden auch bei schwierigen Schneebedingungen Spaß. Wir sind zwei Tage abseits der Pisten unterwegs und erweitern die Fertigkeiten im Tiefschnee. Du bekommst Einblick in den richtigen Umgang mit der Sicherheitsausrüstung und die Beurteilung des Lawinenlageberichts. Das Skigebiet Sonntag-Stein bietet das perfekte Gelände zum Freeriden. Weiters bieten die erstklassig präparierten Pisten zusätzliche Möglichkeiten zum Erlernen der perfekten Skitechnik. Termin: 27. und 28. Februar 2016 Information und Anmeldung für alle Angebote der Walser Guides: T 43 664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at
Wöchentliche Veranstaltungen Spaß beim Laufen für Jung und Alt Unter dem Motto „mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung – zum „Walken“. Termine: jeden Montag, 17 Uhr für ca. 1 Stunde Treffpunkt: Dorfbrunnen Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Termine: jeden Montag, bis 21. März 2016 (außer am 15.2.) Treffpunkt: 18:30 Uhr Kinder und Jugendliche, 20 Uhr Erwachsene Ort: Walserstüble im Gemeindehaus Raggal Aprés Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein! Termine: jeden Dienstag, ab 15 Uhr Sturmlaternenwanderung Romantische Abendwanderung im Lampenschein. Robert Müller erzählt im Schein der Sturmlaternen allerlei Interessantes zur Gesichte des Großen Walsertals. Termine: jeden Dienstag bis zum 8. März 2016 Treffpunkt: 19 Uhr Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag im Tourismusbüro Raggal, T +43 5553 345, tourismus@raggal.at Fackellauf am Tobellift Mit Fackeln ausgerüstet zeichnen Sie an diesem Abend gemeinsam eine Lichterkette über die Skipisten von Raggal. Ein stimmungsvolles Erlebnis für Skifahrer wie Zuschauer. Der Kiosk *Pfiff*areute beim
47 Skilift hat geöffnet und lädt zum Aufwärmen und Ausklingen lassen des Abends ein. Termine: jeden Donnerstag, vom 4. Februar bis zum 3. März 2016 Weitere Veranstaltungen und Angebote sind in der Broschüre „walser winter programm“ sowie unter www.walsertal.at zu finden. Wir wünschen Ihnen Zeit für eine wohl.zeit.
Frühling- & Sommerbasar für gebrauchte Kinderartikel alles für Kinder von 0-14 Jahren Samstag,12.3.2016 9.30 – 12.30 Uhr Walserhalle Raggal Hast du was zu verkaufen? Dann melde dich bei Bianca Konzett 0664/4421047 oder grosswalsertal@familie.or.at, hier erhältst du eine Verkaufsnummer und weitere Infos! Es werden Frühling- & Sommerbekleidung (bis 176), Schuhe, Spielwaren, Bücher, Sportartikel und Tragesysteme, Babyphone, Autositze und Kinderwagen,… eben alles was man so für Kinder von 0-14 Jahren im Frühling und Sommer brauchen kann – und Umstandsmode - angenommen! Alles muss in sehr gutem Zustand (sauber, ganz, komplett und funktionstüchtig) sein. Bitte keine Unterwäsche (außer Bodys), und keine Stofftiere abgeben! Sandspielsachen nur im Paket von mind. 2 Artikeln! Warenannahme am Freitag, von 16 – 17.30 Uhr Walserhalle Raggal Auszahlung und Rückgabe am Samstag, von 14-14.30 Uhr Walserhalle Raggal 15% der Verkaufssumme gehen an den Familienverband Großwalsertal.
Eltern-Kind-Turnen Unter dem Motto „Bewegung macht Spaß“ veranstaltet das Sportteam vom Familienverband Großwalsertal wieder das beliebte Eltern-KindTurnen für Kinder von 1,5 bis 3 Jahren. Wir treffen uns ab 6. April 2016 immer Mittwochs von 9.30 – 10.30 Uhr zu 8 Einheiten, in der Turnhalle der VS Sonntag. (6.4./ 13.4./20.4./ 27.4./ 4.5./ 11.5./ 18.5./ SA 28.5.) Am Anfang jeder Stunde treffen wir uns im Kreis zu einem Singspiel, Lied oder Übungen. Anschließend werden mit verschiedensten Materialien Bewegungs- und Sinnesübungen durchgeführt. Im anschließenden Geräteparcour (welcher sich immer wieder ändert) können gemeinsam mit der Begleitperson weitere Bewegungserfahrungen gemacht werden. So können die Kinder viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Der Kurs beinhaltet 6 „Turn“Einheiten, 1 „Wald& Wiese“ Einheit und 1 „Papaturn“Einheit. Die Kursgebühr von 16 Euro für Mitglieder vom Vorarlberger Familienverband und 21 Euro für Nichtmitglieder, kann bei unserer 1. Turnstunde bezahlt werden! Bitte um Anmeldung bei Simone Müller 0664/3852079 Achtung: max. Teilnehmerzahl von 12 Kindern, Anmeldeschluss 23.3.2016
Zumba-Training mit Dorothea Sommer Am Dienstag, 12.4.2016 um 19.45 Uhr starten wir in der Walserhalle Raggal mit Zumba! Zumba ist ein Ganzkörper-Fitness-Konzept, welches Aerobic mit lateinamerikanischen sowie internationalen Tänzen kombiniert. 8 Kurseinheiten zu je 60 Minuten jeweils dienstags um 19.45 Uhr, Walserhalle Raggal Bitte bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe anziehen und ganz wichtig - etwas zu trinken mitbringen! Gesamtpreis 55 Euro für Mitglieder des FV Vorarlberg / 58 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldung ab sofort bei Susanne Türtscher 0664/8715578, grosswalsertal@ familie.or.at, Anmeldeschluss 29.3.2016
Freitag, 26. Februar 2016
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Geburtsvorbereitungs- & Geb.vorb.Auffrischungskurse in St. Gerold
Das Reisebüro. Genau meine Welt.
17 x in Tirol! TUI Service Line 0800 400 201
Kurs 3: ab Montag, 13.06. – 18.07.2016 19:30 Uhr, 6 EH ca. 1,5 Std. Kursgebühr: 100 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 105 Euro für Nichtmitglieder Kurs 3A: Dienstag, 14.6. & 21.6.2016 19.30 Uhr, 2 EH ca. 2 Std. Kursgebühr: 45 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 50 Euro für Nichtmitglieder In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik. Der Geburtsvorbereitungskurs ist für Frauen mit einem eigenen Partnerabend. Der Crash-Kurs ist speziell für Frauen, die das zweite, dritte, vierte,…Kind erwarten. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, DKKS und Stillberaterin Erika Müller Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken. Alle Kurse finden jeweils ab 3 Teilnehmerinnen statt. Bitte um rasche Anmeldung – Anmeldeschluss jew. 14 Tage vor Kursbeginn Hebamme Helga Hartmann Tel.Nr. 0664/6450090 oder hebamme.helga@cable.vol.at
Anschnallen - losfahren - Urlaub! Kroatien/Lopar Insel Rab Eigenanreise zB. am 14. Mai 2016 31Hotel San Marino 1 Woche/DZ Bestpreis/NF/p.P. ab € 171,-
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 28. Februar: Hl. Messe 8.45 Uhr, von Frauen gestaltet Samstag, 5. März: Hl. Messe 19.30 Uhr
Suppentag Blons Sonntag, 28. Februar 2016, GH Falva Die Pfarre Blons lädt die ganze Bevölkerung nach dem Sonntagsgottesdienst um 8.45 Uhr zum diesjährigen Suppentag ein. Mit dem bewussten Verzicht auf ein „Sonntagsmenü“ möchten wir das Projekt der Caritas „Emils kleine Sonne“ unterstützen. Es werden auch wieder Produkte aus dem Weltladen verkauft.
„Emils kleine Sonne“
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Angebote vorbehaltlich Verfügbarkeit. Veranstalter: TUI Deutschland GmbH
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Italien/Bibione Eigenanreise zB. am 7. Mai 2016 41+ Laguna Park Hotel 1 Woche/DZ/HP/p.P. ab € 523,-
Das Projekt „Emils kleine Sonne“ unterstützt ein Förderzentrum für Kinder mit Beeinträchtigung. In Armenien, einem Land, in dem Kinder mit Beeinträchtigung lange Zeit als Strafe Gottes angesehen wurden, gibt es erstmals ein modernes Zentrum, das die Kinder fördert und ein Einbinden in die Gesellschaft ermöglicht. Es ist so ein Ort der Begegnung und Integration geworden. Aregak ist die landesweite erste Tagesstätte für Kinder und Jugendliche mit mehrfacher Behinderung: “Aregak” = kleine Sonne. Aregak – ist ein Segen für die Kinder! Ein herzliches Vergelt‘s Gott für Ihre Spenden!
Freitag, 26. Februar 2016
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Raggal
bestuhlte Locations, stimmungsvolle teils nie live gespielte Lieder, sanftes Licht und Akustik vom Feinsten, für den musikalischen Hochgenuss mit einem professionellen Streichersatz unterstützt. Nicht zu vergessen, die leidenschaftlichen Musiker der Band, deren Wunsch es ist, eine Konzert- Atmosphäre der besonderen Art zu kreieren. (pr)
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Krauthobel AnplAKT“ Die kultige Montafoner Mundart Band „Krauthobel“ geht neue Wege. „Akustik ON, Strom OFF“ heißt es bei der „Krauthobel AnplAKT“ Tour. „Krauthobel“ steht für selbst komponierte Lieder im Montafoner Dialekt, in deren Texten sie Geschichten aus dem Alltag aufgreifen und Songs daraus zaubern. Die besten Lieder schreibt bekanntlichdas Leben selbst! Das beweist Krauthobel immer wieder aufs Neue, mittlerweile mit bereits acht erschienen Alben. Ihr beeindruckendes Repertoire an Nummern, das die Vollblutmusiker schon seit 1995 sehr erfolgreich erweitern, reicht von lustig und rockig bis hin zu melodiös und nachdenklich. „Krauthobel“ beleuchtet in ihren Texten Erlebnisse im tagtäglichen Miteinander, diese sie sehr authentisch auf der Bühne zum Besten geben. Die Musiker sind sich einig, die Zeit, sowie sie persönlich sind jetzt reif, um „eine neue Platte aufzulegen“. Das Projekt „Krauthobel AnplAKT“ hat sich zum Ziel gesetzt, dem Publikum eine gänzlich andere Seite von ihnen zu präsentieren. Im Gepäck ein Live-Programm, das sicher im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Haut geht“. Hinter dem Projekt „Krauthobel AnplAKT“ verstecken sich: Gemütliche
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag 27. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Norbert Bitschnau, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig sowie für Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag 28. Februar: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht Dienstag 1. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet Donnerstag 3. März: 8 Uhr Kreuzwegandacht Sonntag 6. März: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunikanten, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna
Freies Singen
INFO
Termin: 4.3.2016 20 Uhr, Walserhalle Raggal Abendkassa, Eintritt 20,- Euro
Heute Freitag, den 26.2.2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zur Vorspielstunde der Klassen Jodok Lingg – Trompete Dieter Bischof – Horn am Montag 29. Februar um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: -3°
min: 0° Nied.0%
max: 8° 2000 m: 0°
min: 0° Nied 10%
max: 7° 2000 m: --1°
Die Prognose für die nächsten Tage gestaltet sich aufgrund der ungünstigen Wetterlage allgemein recht unsicher. Der Freitag erwartet uns voraussichtlich den ganzen Tag über mit vielen Wolken, vereinzelten Tropfen oder Schneeflocken und nur wenig Sonnenschein. Am Samstag sowie am Sonntag wird es dafür dank leichtem Föhn recht freundlich mit Sonnenschein, aber auch einigen Schleier- und Föhnwolken. Die Temperaturen befinden sich morgens jeweils im frostigen Bereich, steigen aber tagsüber an und erreichen je nach Föhneinfluss Höchstwerte um 6-8°C.
Kenny Vogt
Auch für die nächste Woche lässt sich noch keine eindeutige Richtung erkennen. Es besteht aber die Wahrscheinlichkeit, dass es vorübergehend wieder kälter und mit beständiger Feuchtezufuhr auch im Flachland wieder weiß werden wird! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring
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min: 1° Nied. 20%
Freitag, 26. Februar 2016
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 26. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher Samstag, 27. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 28. Februar, 3. Fastensonntag 10 Uhr Hl. Messe zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 29. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 1. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Fastengottesdienst mit den Volksschülern Mittwoch, 2. März: 19 Uhr Jahrtag für Ida Gassner Donnerstag, 3. März: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Gerold Predenic Freitag, 4. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Winterschnittkurs Sa 27.2., 9 Uhr, Pfarrgarten Nüziders Es werden Spindelbusch-, Busch-, Halbstamm- und Spalierbäume, sowie Beeren und Reben geschnitten. Kursleiter Norbert Carotta Von Nichtmitgliedern heben wir einen Unkostenbeitrag von 5 Euro ein. Sollte das Wetter am Vormittag keinen praktischen Kurs zulassen, wird an Hand einer PowerPoint-Präsentation der Winterschnitt erklärt. Was beinhaltet der Winterschnitt: • Aufbau eines tragfähigen Baumgerüstes. • Klare Zuweisung der Leit- und Fruchtäste. Dadurch beste Belichtungsverhältnisse aller Kronenteile. • Volle Besonnung aller Früchte, ergibt entscheidende Fruchtverbesserung. • Gute Bearbeitungsmöglichkeiten bei Schnitt und Ernte. • Verhinderung von Missernten und Alternanz. • Vermeidung von Vergreisung. • Einbeziehung des Pflanzenschutzes. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
durchgeführt. Umdisponierung lautete die Devise und die Tour führte in den Bregenzerwald auf den beliebten Toblermannskopf auf 2010 m Höhe. Von Schoppernau aus führte ein Forstweg über eine steile Waldstufe hinauf auf wunderbare schöne Hänge und Almwiesen. Bei traumhaftem Wetter - blauem Himmel und Sonne pur schlägt das Herz jedes Tourengehers gleich höher. Die Schitour Toblermannskopf wird leicht bis mittelschwer eingestuft, daher waren an diesem Tag auch sehr viele Schitourengruppen mit dem selben Ziel unterwegs. Es herrschte zum Teil ein sehr stürmischer Wind. Das letzte Stück zum Gipfel musste die Gruppe zu Fuß marschieren, da der Schnee von den Hängen vom Wind abgeblasen waren. Auf dem Gipfel genoss man die imposante Bergwelt rund um den Toblermannskopf. Die 9 köpfige Naturfreundegruppe bedankt sich bei den Schitourenführern Gerald Furgler und Werner Winkler für den wunderbaren Tag. Berg frei.
Bibliothek Nüziders
Erzähl mal, wie es früher war Zu einer interessanten Erzählstunde, nach dem gleichnamigen Buch von Manfred Mai, wurden die 3. Klassen der Volksschule in die Bibliothek eingeladen. Zwei bekannte „Nüziger“, die längst Enkel und Urenkel haben, schenkten den Kindern den ganzen Vormittag, um von früher zu erzählen. Dass es vor 50 Jahren weder Fernsehen, Handy oder Playstation gab, konnten die Kinder kaum glauben. Die Themen Schule, Freizeitgestaltung, Urlaub und Kindergeburtstag interessierten die Schüler am meisten. Alle Kinder durften Fragen stellen und waren sehr erstaunt, dass an einem Kindergeburtstag als Geschenk die Mama das Lieblingsessen kochte und dass es keine weiteren Geschenke gab. Über die Schulzeit, wo alle Schulstufen in einer Klasse unterrichtet wurden, erzählte Herr Dünser ausführlich. Von Frau Bartl erfuhren die Kinder noch Geschichten über das Leben in der Großfamilie. Wir bedanken uns herzlich für den kurzweiligen Vormittag. Unsere Öffnungszeiten: MO, MI und DO 15 – 18.30 Uhr FR 9 – 12 Uhr
kult pur nüziders präsentiert
Double Drums Groove Symphonies Donnerstag, 10.3.2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders
Naturfreunde Nüziders
Ausweichschitour auf den Toblermannskopf 2010m Die eigentlich ausgeschriebene Schitour auf den Blankuskopf und die Windeggerspitze im Brandnertal wurde aus Sicherheitsgründen nicht
Das preisgekrönte Percussion-Duo Alexander Glöggler und Philipp Jungk entfacht auf über 500 Schlaginstrumenten und Alltagsgegenständen ein wahres Rhythmusfeuerwerk! Klassik, Weltmusik und Pop werden verschmolzen und gepaart mit ansteckend guter Laune und kurzweilig-witzigem Entertainment. Aber auch wer Überraschungen mag, wird Double Drums lieben: Bildstarke Filmmusik trifft auf atemberaubende Trommelkunst,
Freitag, 26. Februar 2016
Rhythmussymphonien auf Duelle auf Kochtöpfen und Verkehrsschildern. Ihrem magischen Sog kann man sich auch in China, Südamerika und den vielen anderen Ländern nicht entziehen, in denen die beiden Groove Symphoniker ihre Musik schon präsentierten. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: „Es ist schon erstaunlich, was Double Drums in einer perfekt ausgearbeiteten Choreographie zu zweit meistern, zudem auch in direktem Kontakt mit dem Publikum. Die Ovationen steigerten sich ins Frenetische …“ Ein Abend mit Double Drums ist kein Konzert, sondern ein Spielplatz der Musik. Double Drums zeigen eine kurzweilige und energiegeladene Show, die an „Rhythmus, Können, Leidenschaft, Freude und Fantasie keine Wünsche offen lässt.“ (Mainpost) Kartenvorverkauf und Infos. Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
51 Gerontopsychiatrie im LKH Rankweil. Anzeichen für Demenz können sein, wenn man nicht nur vergesslich ist, sondern plötzlich auch Dinge schwerfallen, die bislang völlig normal für den Betroffenen waren. So ist es auch nicht verwunderlich, dass das Erscheinungsbild einer dementiellen Erkrankung sich sehr vielfältig zeigt: Von Vergesslichkeit, Merk- und Konzentrationsstörungen, Persönlichkeitsveränderungen über das Nachlassens der sprachlichen Fähigkeiten, der Intelligenz und der Erlebnisfähigkeit bis hin zum Orientierungsverlust. All dies sind typische Zeichen einer Demenz. Heutzutage werden Menschen älter und Demenzerkrankungen damit häufiger, so Albert Lingg. Medizin und Forschung sind daher ständig in der Auseinandersetzung mit der Erkrankung. Über die neuesten Erkenntnisse und damit verbunden auch Vorsorge und Behandlung berichtet Albert Lingg an diesem Abend. Karten: Abendkasse, Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders T 05552 62241-80
Kultur.LEBEN Reihe
Sportmittelschule Nüziders
„Gewonnen wird im Kopf“
Bezirksmeister in der Schülerliga Volleyball
Wie das funktioniert, erklärt der bekannte Mentaltrainer und Sportwissenschaftler Clemens Maria Mohr heute Freitag, den 26. Februar, 19.30 Uhr, in seinem Vortrag in der Kultur.LEBEN Reihe im Sonnenbergsaal in Nüziders. Jahrgang 1960 ist Clemens Maria Mohr und seit mehr als 25 Jahren erfolgreich als Speaker, Trainer und Coach für Mentaltraining und Persönlichkeitsentwicklung. Mehrere Jahre hat er mit der Deutschen Damen-SkiNationalmannschaft zusammengearbeitet und sie begleitet. Seine außergewöhnliche Art, Trainings durchzuführen schafft dabei die Basis für Erfolg und das bei jedem Einzelnen. Sein Augenmerk legt er dabei auf die „richtige“ mentale Einstellung: Den Menschen ihre Eigenverantwortung für ihr eigenes Leben deutlich zu machen und ihnen Wege aufzuzeigen, wie sie dieses glücklich und erfolgreich gestalten können und das in allen Bereichen des Lebens: Beruf, Geld, Körper und Beziehungen. Aber wie geht das? Wodurch zeichnen sich Personen aus, die „mental“ gut drauf sind und darüber hinaus eine überzeugende positive Ausstrahlung haben? Ist das Zufall, Talent, Glück… oder vielleicht Strategie? Vielleicht sogar das Ergebnis mentaler Ausrichtung auf ein bestimmtes Ziel hin mit all ihrer Überzeugungskraft? Diese Menschen stecken an, machen andere vielleicht sogar neidisch auf ihre Erfolge, und lassen insgeheim den Wunsch aufkeimen, das Erfolgsrezept zu erfahren, um zumindest ein Stück des Erfolgsgeheimnisses mitzubekommen. Das Geheimnis für den Erfolg liegt hauptsächlich in der „richtigen“ mentalen Einstellung und der Fähigkeit, sie zu einem bestimmten Zeitpunkt passgenau und optimal umsetzen können. Dies muss natürlich mental trainiert werden! Experten weisen darauf hin, dass bis zu 70 % des Erfolges „im Kopf“ entschieden wird. Nur 30 % machen die körperliche Fitness, Gesundheit und das soziale Umfeld aus. Aber was bedeutet „Kopf“? Wie kann man „mental gut drauf“ sein? Unterhaltsame und humorvolle Antworten auf diese und andere Fragen gibt Clemens Maria Mohr an diesem Abend. Karten: Abendkasse, Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders T 05552 62241-80
Kultur.LEBEN Vortragsreihe
Demenzerkrankungen Über neue Erkenntnisse und Möglichkeiten der Behandlung und Vorsorge bei Demenzerkrankungen berichtet Dr. Albert Lingg als Gast in der Kultur.LEBEN Vortragsreihe am Mittwoch, 2. März, um 19.30 Uhr, im Sonnenbergsaal in Nüziders. An Demenz zu erkranken ist eine der größten Ängste der Menschen im Alter - das weiß Dr. Albert Lingg, ehemaliger Primar und Leiter der
Bereits zum 6. Mal in Folge gelang es den Volleyballmädchen der SMS Nüziders, sich ganz an die Spitze der Bezirksmeisterschaft zu spielen. Durch die Zusammenlegung der Bezirke Bludenz und Feldkirch hat der heurige Titel jedoch eine besondere Bedeutung - waren doch mit der SMS Nüziders, der SMS Satteins und dem BG Feldkirch gleich drei der letztjährigen Semifinalisten des Landesfinales in der gleichen Gruppe. Die Teams schenkten sich nichts und kämpften in den Vorrundenspielen um jeden Punkt. Besonders die Spiele der SMS Nüziders gegen die SMS Satteins sorgten für Hochspannung. Beide Partien gingen über 3 Sätze, wobei die Mädchen um Doris Gstrein den 3. Satz jeweils für sich entscheiden konnten. Am Finaltag der Bezirksmeisterschaft durften die jungen Sportlerinnen über eine Meisterschaft ohne Niederlage und den verdienten Titel jubeln.
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 27.2. Hagenauer Maria (50), 28.2. Reisch Johann (74). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Freitag, 26. Februar 2016
52 Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 28. Februar, 3. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 3. März: 9 Uhr Hl. Messe
Kinder I Jg. 2007 u.d jünger Kinder II Jg. 2005 + 2006 Schüler I Jg. 2003+2004 Schüler II Jg. 2001+2002 Jugend Jg. 1996-2000 jeweils 3 Euro
Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Allgemein Jg. 1986-1995 AK I Jg. 1976-1985 AK II Jg. 1966-1975 AK III Jg. 1956-1965 AK IV Jg. 1955 und älter jeweils 6 Euro
WSV Bürserberg
Gästeklasse allgemein nicht Vereinsmitglieder 11 Euro Für jede Klasse sind mindestens drei Teilnehmer erforderlich, ansonsten werden diese der nächsten Klasse zugeordnet.
Einladung zur Vereinsmeisterschaft 2016 am Sonntag 6.3.2016 Nennung: Online: www.wsv-buerserberg.at Nennungsschluss: Freitag, den 4.3.2016, 16 uhr Klasseneinteilung und Nenngeld: (weiblich und männlich)
Startnummerausgabe: Sonntag, 6.3. von 9.45 bis 10.30 Uhr im Zielgelände Strecke und Start: 11 Uhr neben der Skihütte Bürs, Kinderklasse I fahren die verkürzte Strecke Preisverteilung: für alle ungefähr eine Stunde nach Ende des Rennens „im Zielraum“ Mannschaftswertung: Pro Mannschaft müssen 5 Personen genannt und gestartet werden. Jeder Teilnehmer kann nur in einer Mannschaft genannt und gewertet werden. In die Wertung kommen die vier schnellsten Teilnehmer jeder Mannschaft. Nennungen für die Mannschaftswertung sind nur gültig, wenn alle Teilnehmer auf einmal angemeldet werden. Für die Mannschaftswertung können später keine Nachnennungen mehr angenommen werden. Der Veranstalter und seine Funktionäre lehnen jegliche Haftung für Unfälle der Läufer und auch dritten Personen gegenüber ab. Wir weisen darauf hin, dass für die Klassen Kinder I bis Jugend Helmpflicht und Rückenprotektorpflicht herrscht, des weiteren empfehlen wir allen Teilnehmern einen Helm zu tragen! Der Wintersportverein Bürserberg freut sich auf Eure zahlreiche Teilnahme und wünscht allen ein gutes und unfallfreies Rennen. Schriftführer Florian Neyer
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Vereinsmeisterschaft
Auto - Motor und Sport Auto - Motor und Sport
Freitag, 26. Februar 2016
53
Hochwertiger und komfortabler Innenraum
Sehr dynamisch durch die KODO Designsprache
Hohe Qualitätsanmutung mit top Raumausnutzung
Mazda CX-5 Revolution Crossover SUV mit viel Vorwärtsdrang Der preisgekrönte Mazda CX-5 hat seit seiner Einführung im Jahr 2012 eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben und wurde mit zahllosen Auszeichnungen überhäuft. Nun wurde er im Außen- und Innendesign sowie mit neuen Sicherheits-Features umfassend aufgewertet und wirkt sichtbar hochwertiger und aufgeräumter. Neues Interieur Der hohe Anspruch an Materialität und handwerklichem Design vermitteln ein angenehmes Raumgefühl, zudem ist das Platzangebot mit der hohen Sitzposition vorbildlich. Durch das Umklappen der Rücksitzbank lässt sich das Kofferraumvolumen von 503 auf eine ebene Ladefläche von 1.620
Litern erweitern. Unser Testauto ist top-ausgestattet mit dem neuen Konnektivitätssystem MZD Connect mit sieben Zoll großem Farb-Touchdisplay sowie Multi Commander und einem BOSE® Surround Sound-System. Neu sind auch die Voll-LED-Scheinwerfer und eine elektrische Parkbremse, dazu kommen verschiedene i-ACTIVSENSE Sicherheitssysteme wie die Adaptive GeschwindigkeitsRegelanlage, aktiver Spurhalteassistent, Müdigkeitserkennung, Ausparkhilfe, Spurwechselassistent, City-Notbremsassistent sowie 19“Zoll Alus mit 225er Reifen. Fahreigenschaft Auf der Straße überzeugt der SUV mit souveräner Leistungsentfal-
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tung und einer bestens ausgewogener Fahrwerksabstimmung. Das 175 PS starke 2,2-Liter SkyactivTriebwerk lässt sich sehr kultiviert und schaltfaul fahren. Beim Überholen sorgen satte 420 Nm für starken Vorschub. 8,8 Sekunden auf 100 km/h und 207 km/h Spitze sind ordentliche Werte. Der Allradantrieb der neuesten Generation mit permanenter Überwachung der Fahrbahnbedingungen sorgt auch bei schlechten Straßenverhältnissen für problemloses Vorankommen. 6,3 Liter Testverbrauch bei 1,5 Tonnen Eigengewicht und Allradantrieb können sich sehen lassen. Fazit Das Fahrverhalten des neuen
Mazda CX-5 hat sich durch die Fahrwerksmodifikationen deutlich erhöht. Das gute Preis/Leistungsverhältnis und der günstige Unterhalt für einen Auto in diesem Segment sind gute Kaufargumente. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Mazda CX-5 2,2-l-Revolution TOP 6-Gang manuel - Allradantrieb KW/PS/Nm/CO2– 129/175/420/136 0 auf 100 km/h: 8,8 s Spitze: 207 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,2 Diesel Preis ab: Euro 25.090,-Testauto: Euro 40.960,--
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Die VTRV-Kaderathleten Wendelin Wimmer, Niklas Rechfelden, Moritz Meier und Michael Ziegler absolvierten mit der Nachwuchstrainerin Daniela Bader ein 8-tägiges Trainingslager auf Lanzarote. Mit dabei noch einige SportlerInnen und Sportler aus den Nachwuchszentren Dornbirn und Bludenz. Bei idealen Bedingungen konnte ein straffes und forderndes Training durchgeführt werden. Mit drei bis vier Trainingseinheiten pro Tag, begann der Trainingstag am Morgen um 7 Uhr mit dem Schwimmen. Danach je nach Plan eine Radausfahrt, Lauftraining, Koppeltraining, Stabi und Krafteinheiten. Ein sehr forderndes Programm, das trotzdem genügend Zeit für Spaß und Regeneration beinhaltete. Letztendlich
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Langjährige Kooperation verlängert Sehr zur Freude der Verantwortlichen des heimischen Schulsports konnte der Kooperationsvertrag mit den Vorarlberger Sparkassen vor kurzem verlängert werden. Die schon seit vielen Jahren bestehende Sparkasse-SponsoringTätigkeit im Rahmen der Volleyball- und Fußball-Schülerliga wurde somit noch weiter auf den Breitensport in Schulen ausgebaut. „Verlässliche Partner geben uns Sicherheit in der Planung und Durchführung von Schulsportevents aller Art. Wir sind sehr froh, dass wir dabei weiterhin auf die Vorarlberger Sparkassen zählen können“, erklärte Schulsportreferent Christoph Neyer unmittelbar nach der erfolgten Vertragsverlängerung im Beisein der Sport- und Schullandesrätin Dr. Bernadette Mennel. (pr)
Schulsportreferent Christoph Neyer, Kathrin Mair (Jugendkoordinatorin der Sparkassen), LR Dr. Bernadette Mennel, FI Mag. Conny Berchtold und Philip Vukojevic (spark7).
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Arbeitsplatz Vorarlberg Frau Klein und das AMS-Zuckerl Nach 14 Monaten ohne Job gelingt über 50-Jähriger Wiedereinstieg (lo). Mit Computern hatte Michaela Klein schon zu tun, als die meisten Österreicher ihre Korrespondenzen noch mit der Schreibmaschine erledigten. Vor über einem Jahr wurde die heute 52-Jährige mit einem Abschluss in EDV und Organisation der HTBLuVA Spengergasse in Wien nach Tätigkeiten bei der Statistik Austria, der Spardat und einer Bank arbeitslos. Keine Antwort „Ich hatte schon das Gefühl, die lesen mein Geburtsdatum und ich lande im Mistkübel“, sagt Klein im Gespräch mit dieser Zeitung. Das Schlimme sei, dass nach vielen Bewerbungen auf Stellenanzeigen nicht einmal
ein Absageschreiben komme, schildert die Mutter einer 17-jährigen Tochter ihre Erfahrung als ältere Arbeitslose. In einem Englischkurs lernt sie Arbeitslose in ihrem Alter, denen es ähnlich gehe, erzählt sie. AMS-Förderung als Zuckerl Sie änderte dann ihre Strategie und legte ihren Bewerbungen einen Infozettel des AMS über die Beschäftigungsinitiative 50plus bei. Unternehmen, die Langzeitarbeitslose über 50 einstellen, erhalten Förderungen, die 100 Prozent der Lohnkosten für mindestens drei Monate betragen. „Wenn ich schon nicht jung bin, so gibt es eben das als Zuckerl“, sagt Klein. Nach 14
In altersgemischten Teams werden Kompetenzen aller Altersgruppen besser genutzt. Foto: MEV
Das Märchen von den teuren Älteren Michaela Klein ist glücklich, nach langer Arbeitslosigkeit wieFoto: Arnold Burghardt der zu arbeiten.
Monaten fand sie schließlich eine Stelle bei Amos Austria, einer Allianz-Tochter für Versicherungssoftware. Die Einarbeitung in ihrem neuen Job als Batch Operator dauert zwischen sechs und zwölf Monaten.
(red). Das Vorurteil, ältere Arbeitnehmer kosten mehr Geld, ist weit verbreitet. Doch die Zahlen ergeben laut der Wirtschaftskammer ein anderes Bild. Nur bei männlichen Angestellten komme es in einzelnen Branchen zu einem Anstieg der Gehaltskurve. Bedenken sollten Arbeitgeber: Die Einschulung von Jüngeren verursacht auch Kosten.
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Gesundheit und Soziales Leben wir noch artgerecht? Warum Sport so wichtig ist
Bewegungsdefizit ausgleichen Der Sport ist daher für unsere Gesundheit, für unser Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit unbedingt notwendig. Wir müssen das Bewegungsdefizit, an dem wir gesellschaftlich leiden, unbedingt ausgleichen. Dazu ist kein Leistungsport nötig. Mitunter reicht es schon, mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit / zur Schule zu gehen. Zusätzlich ein- bis zweimal in der Woche schnelleres Spa-
zieren oder vielleicht auch Joggen reicht vollkommen aus. Hier in Vorarlberg leben wir in einem Paradies für sportliche Betätigungen. Von den Seen bis zu den Bergen, vom Frühling bis zum Winter, die Vielfalt von Angebot und Abwechslung lässt das Herz der Menschen, die sich in der Natur bewegen, höher schlagen. Früher oder später stellt sich die Frage, soll es nicht doch ein wenig mehr sein? Schnell wird erkannt, dass sich mit Sport die Lebensqualität verbessert. Neue Bekanntschaften, neue Lebensziele bringen viele zum Wettkampfsport. Dafür bieten ausgebildete Trainer und Sportvereine Unterstützung. Regelmäßigkeit garantiert Erfolg Der Frühling zieht wieder ins Land. Die schönste Zeit um Joggen zu gehen. Ein Tipp für alle
Einsteiger/innen: Langsam und nicht mit hohen Umfängen beginnen. 20 Minuten moderates Joggen, mitunter auch schnelleres Gehen, reichen vollkommen aus. Pro Woche die Dauer um ein paar Minuten erhöhen und Erholungszeiten beachten, dann ist der Erfolg garantiert. Nach ca. vier Wochen bekommt Ihr das Gefühl, nun geht nichts mehr. Setzt in dieser Zeit das Training locker und entspannt fort. Nach diesen ein/zwei Wochen seid Ihr einen Schritt weiter, und alles läuft wie am Schnürchen. Ich wünsche Euch allen viel Spaß bei der Bewegung! (pr)
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Die Entwicklung des Menschen wurde bis heute durch die Industrialisierung und Technisierung stark beeinflusst. Wir leben in einer Zeit, in der Roboter unsere körperliche Arbeit verrichten, wir bei der Arbeit im Büro sitzen und uns Fahrzeuge ohne Anstrengung von A nach B bringen. Dadurch fehlt uns Bewegung, für die wir von Natur aus geschaffen sind. Ironisch in Worte gefasst: „wir leben nicht mehr artgerecht“.
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Wenn wir in der Geschichte des Menschen zurück denken, ist unser Ursprung, in der Natur zu überleben, an Bewegung gebunden. Die Jagd, das Verlegen der Lebensräume an Orte, an denen es etwas zu Essen gab, waren täglicher Bestandteil. Der Mensch war immer in Bewegung: Bei der Jagd in schneller, bei täglichen Arbeiten wieder langsamer und zum Teil kraftorientiert.
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 26. Februar 2016
Junge Menschen in Gastfamilien rapeutische Begleitung, sowie Entlastung in Krisenzeiten. Diese Betreuung wird selbstverständlich auch entsprechend entschädigt. Bisherige Erfahrungen haben gezeigt, dass Jugendliche durch die Vorbildwirkung der Gastfamilie und die Verlässlichkeit die sie erfahren, den Schritt in ein selbstständiges Leben schaffen können. Wer den Mut hat sich auf diese Herausforderung einzulassen empfängt Gäste, die nach dem Weg fragen. (pr)
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Voraussetzung für eine Gastfamilie ist Lebenserfahrung, Geduld, Verständnis und Humor. Gastfamilien setzen am gesunden Kern der Jugendlichen an, mit dem Ziel im familiären Rahmen Normalität zu schaffen und die Jugendlichen in ihrer Alltagsbewältigung zu unterstützen. Für diese herausfordernde Aufgabe erhält die Gastfamilie umfassende Unterstützung durch das JuMeGa® – Team, Erreichbarkeit rund um die Uhr, fachärztliche und the-
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Mehrlingselternverein Mehrlingselternverein Vorarlberg präsentiert „Alles rund um‘s Kind Kleiderbörse Rankweil“ Wann: Samstag 12. März 2016 Um: 11 – 15 Uhr Wo: Vereinshaus Rankweil, Nähe Bahnhof Auf über 55 Ständen gibt es Kinderwagen, Kleidung in Top Zustand, Freizeitartikel, Spielsachen, Bücher uvm. Für Bewirtung ist gesorgt. (ver)
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Gesundheit und Soziales
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Freitag, 26. Februar 2016
Schwindelgefühle mit Pflanzenkraft rasch behandeln
NEUES AUS DER APOTHEKE MILCH UND KÄSE WIEDER GENIESSEN
Ein Cappuccino oder ein Stück Kuchen sind in Zukunft kein Problem mehr für Personen mit Lactoseunverträglichkeit. Denn Lactase Activ Enzym 3500 Tabletten helfen, den Milchzucker im Körper besser zu verdauen und bewahren vor Bauchschmerzen, Völlegefühl und Blähungen. Die Tabletten werden einfach zum Essen genommen und sind der ideale Begleiter im Alltag.
RÜCKENSCHMERZEN AM ARBEITSPLATZ
Etwa ein Drittel aller Frauen leidet an sexueller Unlust. Das sexuelle Verlangen und die Lust auf den Partner sind dabei deutlich eingeschränkt und häufig folgen daraus Stress, Niedergeschlagenheit und Selbstzweifel. Wenn die Frau ihr Sexualleben aber wieder in Schwung bringen möchte, kommt natürliche Hilfe aus der Homöopathie. Orgafem* Tropfen (rezeptfrei aus der Apotheke) enthalten natürliche Wirkstoffe die dem Libidoverlust entgegenwirken.
Millionen Österreicher kennen das Gefühl, wenn sich alles dreht. Mit zunehmendem Alter können diese Schwindelbeschwerden sogar noch häufiger auftreten.
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uch wenn Schwindel meist harmlos ist, ist dieses Gefühl für die Betroffenen sehr unangenehm. Schnelles Aufstehen oder Umdrehen können das Schwindelgefühl hervorrufen aber auch Medikamente wie Blutdruck- oder Blutfettsenker können den unangenehmen Schwindel zusätzlich verstärken. Auslöser für das Schwindelgefühl ist das Nervensystem welches ständig Gleichgewichtsinformationen an das Gehirn sendet. Kommt es hier zu Störungen wird die Übertragung der Gleichgewichtsinformationen fehlinterpretiert und das Gehirn meldet sich mit Schwindel. Auch Übelkeit,
Kopfschmerzen und Benommenheit sind häufige Begleiterscheinungen dieser Volkskrankheit. Studien zufolge leidet jeder Fünfte darunter und zwar in den unterschiedlichsten For-
Schutzmantel für das Nervensystem
natürlicher Wirkstoffkomplex, gut verträglich, rezeptfrei in der Apotheke, ohne bekannte Nebenwirkungen, stabilisiert den Kreislauf.
men: Bei manchen Betroffenen dreht sich alles wie in einem Karussell, andere leiden unter Gangunsicherheit weil der Boden unter Ihnen zu wanken scheint. Wieder anderen kann schwindelig werden wenn sie rasch aufstehen oder sich im Bett auch nur umdrehen. Egal um welche Form es sich handelt, alle Betroffenen wünschen sich gezielte und rasche Hilfe! Diese bieten Corasan* Tropfen aus der Apotheke. Mit seinem natürlichen Wirkstoffkomplex bilden Corasan* Tropfen einen Schutzmantel um die Leitungen des Nervensystems und lassen die Informationen wieder richtig eintreffen.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
ZEIT FÜR DIE LIEBE
Studien zufolge leidet jeder Fünfte unter Schwindelgfühlen
Shutterstock (4)
Langes Sitzen am Schreibtisch führt häufig zu Verspannungen und Schmerzen. Neben viel Bewegung und dem häufigen Wechseln der Sitzposition hilft Traumaplant* Salbe aus der Apotheke gegen die Schmerzen. Der darin enthaltene Wirkstoff wird aus Beinwellpflanzen gewonnen und wirkt entzündungshemmend und schmerzstillend.Die Salbe zieht schnell ein und hinterlässt keinen Fettfilm auf der Haut.
Gesundheit und Soziales
Freitag, 26. Februar 2016
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Trotz Schnupfen wieder durchatmen Verstopfte Nase? So bekommen Sie für die nächsten vier Stunden wieder mehr Luft
Ohne Pickel klappt’s auch mit der Liebe Nicht nur Teenager leiden unter Pickel und Mitesser. Auch Erwachsene sind betroffen. Sie sind weder gefährlich noch ansteckend, aber ein Killer für das Selbstbewusstsein: Rote Pickel und eitrige Pusteln im Gesicht. Die Ursache ist meist ein Überschuss von männlichen Hormonen welche die Aktivität der Talgdrüsen anregen. Sie produzieren zu viel Hautfett, das sich in den Poren staut und zu den unschönen Pickeln und Mitessern führt Entzünden sich diese kommt es zu Akne. Stress und Hormon-
schwankungen können die Ausbreitung der Akne zusätzlich provozieren. Für Betroffene, egal ob Jugendliche oder Erwachsene ist das immer eine große psychische Belastung. Die Einnahme des homöopathischen Mittels Sensicare* führt zu einer Normalisierung der Talgdrüsenfunktion und in der Folge auch zum schnelleren Abheilen der Akne. Die Tabletten für die tägliche Einnahme erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke.
Wenn die Nase verstopft ist, hat das nicht nur Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und den Schlaf. Die Krankheitserreger werden nicht abtransportiert und können sich dadurch auch noch besonders schnell im Körper vermehren. Dagegen hilft der bewährte Nasenspray Coldan* (rezeptfrei in der Apotheke erhältlich). Wichtig ist, den Spray so früh wie möglich anzuwenden, um die Atemwege frei zu halten und
so das Immunsystem zu unterstützen. Coldan* Nasenspray ist ein bewährtes, abschwellendes Mittel, das die Produktion von Nasensekret hemmt und bereits nach wenigen Minuten die verstopfte Nase wieder frei macht. Das garantiert dann ein freies Durchatmen von vier Stunden. Coldan* Nasenspray ist ebenso bei Heuschnupfen, Rachenentzündungen und Stirn- und Kieferhöhlenentzündungen einsetzbar.
Hyaluron versorgt die Haut mit mehr Feuchtigkeit, dadurch werden selbst tiefere Fältchen aufgepolstert. Die Haut wird glatter, geschmeidiger und hat mehr Spannkraft.
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 26. Februar 2016
Lehre mit Zukunft in der Apotheke!
Die Lehrzeit beträgt in der Regel 3 Jahre, für Maturanten verkürzt sich die Lehrzeit auf 2 Jahre. Die PKA unterstützen die ApothekerInnen bei der fachgerechten Abgabe und Herstellung von Arzneimitteln und kümmern sich vor allem um die kaufmännischorganisatorischen Aufgaben in der Apotheke. Neben der optimalen Warenbewirtschaftung ist auch Kreativität bei der Gestaltung von Verkaufsflächen und Apothekenschaufenster gefragt. Im Verkauf beraten sie Kunden vor allem über Produkte, die nicht zu den Medikamenten zählen und informieren über die Anwendungsmöglichkeiten und Verwendung von Kosmetika, Tees und Pflegeprodukten. Jeder der ein gutes kaufmännisches und medizinisches Verständnis hat, kommunikativ ist und gerne mit Menschen arbeitet, wird viel Freude bei der Ausübung dieses Berufes haben. Folgende Apotheken bilden zur Zeit Lehrlinge aus und hier kann auch „geschnuppert“ werden: Bezirk Bregenz Katharinen-Apotheke, Bezau Bahnhof-Apotheke, Bregenz Brücken-Apotheke, Bregenz Löwen-Apotheke, Bregenz St. Gebhard-Apotheke, Bregenz Stadt-Apotheke, Bregenz Columban-Apotheke, Egg
Rhein-Apotheke, Höchst Apotheke am Montfortplatz, Lauterach Wälder-Apotheke, Lingenau Martin-Apotheke, Lochau Walsertal-Apotheke, Riezlern Heilquell-Apotheke, Schwarzach Hofsteig-Apotheke, Wolfurt Bezirk Dornbirn Apotheke im Hatlerdorf, Dornbirn Apotheke im Messepark, Dornbirn Stadtapotheke Dornbirn Christopherus-Apotheke, Dornbirn Lebensquell-Apotheke, Dornbirn Oswald-Apotheke, Dornbirn Apotheke-Drogerie Kaulfus, Hohenems Nibelungen-Apotheke, Hohenems Braun-Apotheke, Lustenau Engel-Apotheke, Lustenau Bezirk Feldkirch Apotheke zum Hl. Nikolaus, Altach Fidelis-Apotheke, Feldkirch Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch Montfort-Apotheke, Feldkirch Elisabeth-Apotheke, Götzis Kreuz-Apotheke, Götzis Marien-Apotheke, Rankweil Vorderland-Apotheke, Sulz Arbogast-Apotheke, Weiler Anstaltsapotheke des LKH FK, Feldkirch Bezirk Bludenz, Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Central-Apotheke, Bludenz St. Jakob-Apotheke, Bludesch Apotheke Nenzing, Nenzing Kur-Apotheke, Schruns Blumenegg-Apotheke, Thüringen (pr)
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Der Lehrberuf zur Pharmazeutisch-kaufmännischen Assistenz (PKA) ist ein sehr verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Beruf.
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Freitag, 26. Februar 2016
Gesundheit und Soziales
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Feldkirch während der Woche:
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
27./28.2.16: Dr. Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 26.2.2016 geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
27./28.2.16: Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Linder: Die Ordination bleibt am 4.3.2016 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr Fidelis-Apotheke, Feldkirch 27./28.2.16:
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 27./28.2.16: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 27.2.16: 28.2.16:
Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
27./28.2.16: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 3.3.2016 ab 12 Uhr und 4.3.2016 wegen Fortbildung geschlossen.
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 27./28.2.16: Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch Tel.: 05557-2333
Lebensberatung des Ehe- und Familienzentrums der Kath. Kirche Vlbg. Anonyme und kostenlose Beratung. Persönliche Krisen; Partnerschafts- und Familienprobleme, Erziehungs-Schwierigkeiten, Trennung und Scheidung, Familienplanung, Probleme durch Schwangerschaft. Schwangerschaftskonfliktberatung und Männerberatung. Kostenlose Familien- und Scheidungsberatung an den Bezirksgerichten Feldkirch, Dornbirn und Bregenz (Dienstag). Terminvereinbarung: Tel.: 05522/74139. Beratungsorte: Bregenz, Dornbirn, Feldkirch.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?
Mag.pharm. Lukas Praxmarer Apotheker in Nenzing
Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standardimpfungen Tetanus,
Diphtherie, Kinderlähmung und Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten. Was für welches Land sinnvoll und notwendig
ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
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