KW 8 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 20. Februar 2015
Start der Walgauer Familiengespräche
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Die Veranstaltungsreihe ist ein idealer Ort der Begegnung und der Kommunikation. Nächste Woche gleich mit zwei Vorträgen in Schnifis unter anderem mit der renommierten Wissenschaftlerin Frau Prof. Dr. Marianne Gronemeyer.
Frastanz bittet zu Tisch!
Die Gemeinde Frastanz sammelte internationale Rezepte mit den Bürgern. Jetzt werden diese Gerichte gekocht und bei einem gemütlichen Beisammensein gegessen.
Bischof Benno Elbs zu den Aussagen vom Papst
Laut Papst Franziskus soll man Kinder züchtigen und kinderlose Paare seien Egoisten. Bischof Elbs äußerst sich zu den Aussagen vom Papst und erläutert die Hintergründe zur zweiten Fragewelle der katholischen Kirche. Seite 10 und 11
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Schluss mit Verunsicherung! FSG-Landeschef lehnt vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters ab Als „unerträglich“ kritisiert FSG-Landesvorsitzender Werner Posch die ständigen Versuche der ÖVP, das Frauenpensionsalter vorzeitig anzuheben. Die Forderung entbehre unverändert jeder Grundlage. Sie mit der Steuerreform zu koppeln, sei zynisch und verantwortungslos. „Anstatt die Millionäre zur Entlastung der Arbeit heranzuziehen, sollen die Frauen zusätzlich belastet werden“, ärgert sich Posch. Die ÖVP müsse endlich einmal zur Kenntnis nehmen, dass die Anhebung des Frauenpensionsalters ab 2024 per Verfassungsgesetz geregelt ist und es daher hier keinen Handlungsbedarf gebe. „Sich nicht daran zu halten, wäre ein eklatanter Vertrauensbruch von Seiten der Politik und würde der wachsenden Politikverdrossenheit nur noch einen weiteren Schub verschaffen“, betont der
hoch. Hinzu komme, „dass gerade Frauen besonders oft prekär beschäftigt und in Folge auch armutsgefährdet sind“. Die VPVorschläge seien daher entschieden abzulehnen.
Posch Werner FSG-Landeschef und Dornbirner SP-Stadtrat. Zuerst Rahmenbedingungen verbessern Es müsse weiters allen klar sein, dass sich durch eine vorzeitige Angleichung, wie sie jetzt
wieder von VP-Chef und Vizekanzler Mitterlehner gefordert wurde, die ohnehin schon sehr schwierige Lage für die Älteren am Arbeitsmarkt noch weiter zuspitzen würde. Schon jetzt sei die Arbeitslosigkeit unter den über 50-Jährigen überdurchschnittlich
vierzig Tage Verzicht auf Blumenkohl, Hausarbeit, Sport, Kleider kaufen, und so weiter. Dabei wäre es doch gerade bei diesen Menschen spannend zu beobachten, wie sie vierzig Tage auf Internet und damit verbunden auf die sozialen Netzwerke verzichten würden. Was wäre der Effekt? Schüler und Arbeitnehmer hätten plötzlich eine Arbeitsleistungssteigerung von mehr als fünfzig Prozent. Wirtschaft und Bildung hätten zumindest für vierzig Tage einen unglaublichen Aufschwung. Problematisch wird es bei den Beteiligten nur, wenn Entzugserscheinungen zu Tage treten. Aber die könnte man vielleicht kompensieren, indem man sich einem „sozialen Netzwerk in der Wirklichkeit“ widmet. Mitunter stellt man fest: Auch die eigene Familie und die Freunde sind im echten Leben eigentlich ganz nette Menschen. Die katholische Kirche hat drei Säulen aufgestellt, die helfen sollen, als Gläubiger die Bußzeit besinnlich zu bewältigen. Das Gebet, das Fasten sowie der Verzicht, und als dritte Säule „Almosen und Werke
der Nächstenliebe“. Aus diesen drei Säulen kann sich jeder etwas für sich Sinnvolles herausnehmen. Verzicht auf Blumenkohl ist hier, bitte, nicht gemeint. Vor allem, wenn man Blumenkohl gar nicht mag. Buße tun, heißt frei übersetzt, eine Umkehrung seiner eigenen Einstellung hin zum Guten, und eine bewusste Abwendung vom Schlechten oder wie es die Kirche nennt: den Sünden. Wie diese Umkehrung erfolgt, ist eine reine Glaubensfrage. Unterm Strich geht es um eine Zeit der Besinnung. Manchmal sind es die einfachen Dinge im Leben: Mehr Zeit für die Familie oder für sich selbst. Diese zwei Aspekte klingen vielleicht banal, aber es beinhaltet genau das, was im Prinzip schon zwei genannte Säulen der katholischen Kirche besagen: Fasten und Verzicht, und Almosen und Werke der Nächstenliebe. Im derzeit stattfindenden Wahlkampf finden wir leider wenig an solchen Tugenden. Der ein oder andere Politiker verzichtet auf Wahlplakate und verteilt lieber Schokolade. Blöd nur, wenn man sich vorgenommen
Grundsätzlich gilt für Werner Posch unverändert, dass für eine Angleichung zuerst die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen werden müssen. „Dazu gehören gleiche Einkommen, gleiche Chancen, genügend leistbare Kinderbetreuungseinrichtungen und die Forcierung der Gesundheitsförderung in den Betrieben, damit die Menschen überhaupt bis zu diesem Alter in Beschäftigung bleiben können“. Das bringe mehr für die Frauen, für das Pensionssystem und für den Staatshaushalt als kurzfristige Sparvorschläge auf Kosten der Arbeitnehmerinnen, so der FSGLandesvorsitzende. (pr)
Kommentar
Besinnung Seit Mittwoch heißt es: Fastenzeit. Fragt man in der Bevölkerung nach, dann fasten über fünfzig Prozent in den kommenden 40 Tagen. Gut, die Fastenzeit ist eigentlich länger, aber wir rechnen die Sonntage nicht mit ein. Gott sei Dank! Die meisten die fasten verknüpfen diese Zeit aber nicht mehr mit einer kirchlichen Tradition. Vielmehr ist es ein selbst auferlegter Verzicht, nach einer Zeit voll Schlemmereien und Völlerei. Dabei ist es aber eine Zeit der Vorbereitung auf das größte kirchliche Fest im christlichen Glauben. Ostern, die Auferstehung Jesu Christi. Aber das „nur“ am Rande. Viele nutzen also diese Zeit um etwa auf das Rauchen zu verzichten. Manche trinken keinen oder weniger Alkohol. Es gibt einen Film (hat nichts mit der Fastenzeit zu tun), in dem der Hauptdarsteller vierzig Tage auf Sex verzichtet. Nun gut, für manche bleibt es eine unvorstellbare Herausforderung, und für manch andere wären erwähnte Beispiele kein Grund zur Buße. Skurrile Gründe der Buße findet man in den sozialen Netzwerken:
hat, in den nächsten vierzig Tagen auf die „süße Sünde“ zu verzichten. Andere Politiker trinken auf Wahlkampfveranstaltungen keinen Alkohol. Jetzt heißt es also, sich auf das Wesentliche zu besinnen, und das ist oftmals ein sehr subjektives Empfinden. Wobei gerade in der zurzeit größten Flüchtlingstragödie seit dem zweiten Weltkrieg gibt uns gerade die letzte Säule einen „perfekten Grund“ für eine sinnvolle Bußzeit. Almosen und Werke der Nächstenliebe - das sollte uns motivieren, Menschen zu helfen, die wirklich unsere Hilfe benötigen. Frei nach dem kategorischen Imperativ von Immanuel Kant: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“ Nächstenliebe ist zwar kein Gesetz, aber jeder wünscht sich das.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Pannenserie ist Chefsache Im System der Zentralmatura steckt noch der Fehlerteufel „Ich erwarte mir, dass die Unterrichtsministerin die Zentralmatura zur Chefsache erklärt und durch ein effektives Monitoring
VP-Landtagsabgeordnete Barbara Schöbi-Fink: Die Schülerinnen und Schüler haben ein Recht darauf, gut vorbereitet die neue Matura absolvieren zu können.
die Pannenserie bei der Vorbereitung endlich in den Griff bekommt und beendet“, sieht die Bildungssprecherin der Vorarlberger Volkspartei, Barbara Schöbi-Fink, Ministerin HeinischHosek gefordert. Sowohl die aktuellen technischen Probleme als auch die fachlichen Mängel, die in der Vorbereitung vor allem im Fach Mathematik zu Tage getreten sind, dürfen von Seiten der Ministerin nicht länger ignoriert werden: „Die Zentralmatura ist eines der wesentlichen Reformprojekte der Bundesregierung im Schulbereich. Die Schülerinnen und Schüler haben ein Recht darauf, gut vorbereitet diese neue Form der Schulreifeprüfung absolvieren zu können“, betont Schöbi-Fink. Landtag hat reagiert Die VP-Bildungssprecherin ver-
weist in diesem Zusammenhang auf einen aktuellen Landtagsantrag, der sich gegen die Kürzung der Vorbereitungsstunden auf die mündliche Matura ausspricht: „Das Vorarlberger Schülerinnenund Schülerparlament hat seine Sorgen bezüglich der Zentralmatura bereits im vergangenen Jahr deponiert und darauf aufmerksam gemacht, dass die Schülerinnen und Schüler nicht genügend auf die neue Matura vorbereitet werden. Der Antrag wird im nächsten Landtag beschlossen werden und wird hoffentlich von Seiten des Unterrichtsministeriums nicht einfach zu den Akten gelegt, denn die aktuelle Pannenserie zeigt, dass die Bedenken von Seiten der Schülerinnen und Schüler bisher nicht ausreichend ernst genommen wurden,“ so Schöbi-Fink abschließend. (pr)
Ausstiegsszenarien erarbeiten Gemeinden haben mit Schweizer-Franken-Krediten zu kämpfen Aufgrund dieser neuen Situation hat SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch Landeshauptmann Markus Wallner angefragt, wie sich die Schuldensituation in den Gemeinden darstellt. „Ich war total überrascht, dass knapp ein Drittel der Schulden aller Gemeinden Vorarlbergs in Schweizer Franken veranlagt ist. Zudem haben alle Vorarlberger Gemeinden nun über eine Milliarde Euro Schulden“, kommentiert der SPÖ-Clubobmann die aktuelle Situation“ Für den SPÖ-Clubobmann bedarf es nun einer aktiven Politik seitens des Gemeindeverbandes und des Landes Vorarlberg. Man wird nicht umhinkommen, Ausstiegsszenarien für die Gemeinden auszuarbeiten. Denn angesichts der Tatsache, dass sich der Euro kurz- bis mittelfristig wahrscheinlich nicht bedeutend erholen wird, ist ein weiteres Spekulieren unverantwortlich. Dazu meint Michael Ritsch: „Wir fordern einen Schuldengipfel unter Führung des Gemeindeverban-
des. Denn höhere Schulden für die Gemeinden bedeuten auch eine geringere Investitionstätigkeit – in Schulen, in Kindergärten und in die sonstige kommunale Infrastruktur. Damit sind die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger doppelt betroffen. Direkt durch die eigenen Frankenkredite, indirekt durch aufgeschobene Investitionen in ihren Gemeinden.“ (pr)
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch
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Grundsätzlich war der Schweizer Franken immer eine sehr sichere Währung, mit welcher man auch – mehr oder weniger – verlässlich planen konnte. Deshalb haben sich zahlreiche Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer mit einem Kredit in Schweizer Franken ihren Wohntraum ermöglicht. Auch die Vorarlberger Gemeinden sind diesbezüglich tätig geworden. Mit der Planbarkeit und der Glaubwürdigkeit ist es allerdings spätestens seit dem 15. Jänner 2015, als die Schweizerische Nationalbank die Frankenbindung abrupt aufgab, vorbei. Tausende Vorarlberger Häuslebauer und Wohnungsbesitzer haben binnen Minuten einen Verlust von mehreren tausend, wenn nicht gar mehreren zehntausend Euro hinnehmen müssen. In einem beispiellosen und von der SNB verursachten Währungscrash bekam man für kurze Zeit für einen Euro nur mehr knapp 86 Rappen; inzwischen haben sich die Währungen in der Parität stabilisiert.
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Der Mensch Kompetenz,
Wen soll ich wählen? - Politiker stehen Rede und Antwort Im Vorfeld der Gemeindewahlen organisiert das aha Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politikern Feldkirch, Bludenz, Dornbirn, Bregenz und Rankweil. Es gibt noch freie Plätze! Alle fünf Jahre finden die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen statt. Am 15. März 2015 ist es wieder so weit. Unter den knapp 290.000 Stimmberechtigten in Vorarlberg sind auch zahlreiche Jugendliche, die das erste Mal wahlberechtigt sind. Um ihnen den Weg zur Urne zu vereinfachen, veranstaltet das aha in Kooperation mit der jeweiligen Gemeinde Dialogveranstaltungen zwischen Jugendlichen und Politiker.
Dialog Jugend und Politik Wie wähle ich richtig? Wer tritt als Bürgermeisterkandidat an? Wer vertritt meine Ansichten am ehesten? Ziel der Veranstaltung ist es, dass Jungwähler ihre Anliegen direkt mit den Entscheidungsträgern und Kandidaten ihrer Gemeinde diskutieren können. Weitere Infos unter www.aha.or.at/ dialog-politik. Schulklassen, Jugendgruppen und interessierte Jugendliche können sich anmelden per E-Mail an aha.bregenz@ aha.or.at oder Tel 05574-52212. Dialogveranstaltungen Jugend und Politik Freitag, 20. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Pförtnerhaus, Reichenfeldgasse 9, 6800 Feldkirch
Dienstag, 24. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Stadtsaal, Untersteinstr. 4, 6700 Bludenz Mittwoch, 25. Februar 2015 Uhrzeit: 14 bis 17 Uhr Ort: Kulturhaus, Rathausplatz 1, 6850 Dornbirn Donnerstag, 26. Februar 2015 Uhrzeit: 8.30 bis 12 Uhr Ort: Austriahaus, Belruptstr. 21, 6900 Bregenz Mittwoch, 4. März 2015 Uhrzeit: 19 bis 22 Uhr Ort: Gasthaus Sternenbräu, 6830 Rankweil Anmeldung per E-Mail an aha.bregenz@aha.or.at oder Tel.: 05574-52212. (red)
Staatspreis Mobilität 2015: jetzt einreichen!
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ernetzung und Serviceorientierung spielen eine immer wichtigere Rolle für das Mobilitätsangebot Österreichs. Mit dem Staatspreis Mobilität werden 2015 Lösungen und Konzepte ausgezeichnet, die dazu einen besonderen Beitrag leisten.
Österreich, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Infrastrukturbetreibern, Mobilitätsdienstleistern, VerkehrsplanerInnen auch Schulen und Ausbildungsstätten, Interessensvertretungen und Initiativen bewerben.
Für die höchste Auszeichnung des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) können sich neben Firmen und Institutionen mit Standort
Einreichschluss: 31.3.2015 Informationen zur Einreichung unter: www.bmvit.gv.at/staatspreis
entgeltliche Einschaltung
aha Dialogveranstaltung
© bmvit
Bei den Dialogveranstaltungen diskutieren Jugendliche direkt mit den PolitikerInnen ihrer Gemeinde
„Mit einer Vielzahl erfahrener und qualifizierter Kandidatinnen und Kandidaten sind die Grünen für die Gemeinderatswahlen am 15. März bestens gerüstet“, so der Grünen-Sprecher Johannes Rauch. „Unser Angebot lautet 25/72/14: Wir treten in 25 Städten und Gemeinden an, sind für 72 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger wählbar, und 14 der 25 Listen werden von Frauen angeführt. Ziel ist es, Schwung in die Gemeinden zu bringen“, so Rauch weiter. „Unsere Listen sind gute Mischungen aus Erfahrung und Erneuerung, jung und alt und unterschiedlichen Berufen. 14 von 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen – wir reden nicht nur über Gleichstellung, wir leben sie“, so Rauch. In vier von fünf Städten sowie in Lustenau treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch, Karin Fritz in Bludenz und Christine Bösch-Vetter in Lustenau. Bei den Gemeindewahlen gehe es um die entscheidende Frage, wie die Politik die Herausforderungen in den Vorarlberger Städten und Gemeinden anpacken will. „Die Zeit der absoluten Mehrheiten ist vorbei. Unser Angebot an die Wählerinnen und Wähler lautet: zuversichtlich und unbestechlich, offen und fair. Wir
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Gemeindewahlen: Grüne wollen in die Menschen investieren und Schwung in die Gemeinden bringen
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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Erneuerung, Gleichberechtigung wollen in die Menschen investieren – in den Ausbau der Kinderbetreuung, in gesundes und leistbares Essen, in erschwingliches Wohnen, in einen Mindestlohn von 1.500 Euro und in den Ausbau des öffentlichen Verkehrs“, so Rauch. Im Mittelpunkt stehe außerdem der sparsame Umgang mit Ressourcen – mit Energie, aber auch mit Grund und Boden. Um Grün- und Naherholungsräume zu erhalten, müssen Ortskerne verdichtet werden. „All diese Herausforderungen kann die Politik nur gemeinsam mit den Menschen bewältigen. Wir wollen deshalb mehr BürgerInnenbeteiligung, mehr Transparenz und mehr Informationsfreiheit“, schließt Rauch. (pr)
Grünen-Sprecher Johannes Rauch
Echte Bürgerbeteiligung in Gemeinden Gesellschaftlicher Wandel und fortschreitende Globalisierung sind weitum sichtbar und spürbar. Die Menschen sind zunehmend verunsichert. Sie haben den Wunsch, ihr gesellschaftliches, ihr wirtschaftliches und ihr soziales Umfeld mitzugestalten und wollen sich in die diesbezüglichen Entscheidungsprozesse einbringen. Gemeinden und Regionen gewinnen deshalb wieder mehr an Bedeutung, denn sie sind den Menschen vertraut, sie sind überschaubar, bieten ein Wir-Gefühl und auch ein Stück Sicherheit. Der Altbürgermeister der Gemeinde Weyarn in Bayern, Michael Pelzer, stellt ein überaus interessantes Modell der Bürgerbeteiligung in seiner bayrischen Gemeinde Weyarn vor. Politik, Bürgerschaft und Verwaltung arbeiten nach einem strukturierten Entscheidungsmodell erfolgreich zusammen. Hr. Pelzer wird über das Modell selbst, über die Einfüh-
rung, die schrittweise Umsetzung und über die gemachten Erfahrungen in seinem Vortrag berichten. Siehe auch www.weyarn.de Es geht in Zukunft darum, die besten Lösungen für die Gemeinde und ihre Bürgerinnen und Bürger in offenen Gesprächen und Diskussionen zu suchen und zu finden und diese dann im Sinne des Gemeinwohls umzusetzen. Lösungsorientierung anstelle von Parteienorientierung! Es ist ein Weg, auch die Jugend wieder für gesellschaftspolitische Fragen und Themen zu interessieren. Anschließend sind Statements vom Podium und eine Publikumsdiskussion vorgesehen. Auf dem Podium: Michael Pelzer, Josef Mathis (Zukunftsorte Österreich) und Armin Amann (Landesgruppe mehr-demokratie! Vorarlberg) Am Mittwoch, dem 25. Februar 2015, um 19.30 Uhr im RamschwagSaal in Nenzing (red)
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steht im Vordergrund
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Essen ist ein wunderbarer „Ohne Neugier kein kreativer Prozess, keine fantasievolle Küche, Die 29-jährige Bregenzerin Eva Fischer ist leidenschaftliche Köchin. Sie experimentiert sehr gerne und teilt ihre Ideen im Netz. Sie hat einen Foodblog kreiert rund ums Thema gesundes Essen. Der Blog wurde schon mit dem AMA Foodblog Award als beste Newcomerin 2014 ausgezeichnet und gilt mittlerweile als Insidertipp, wenn es um Rezepte und kreative Lösungen rund um das Essen geht. Von Christian Marold Walgaublatt: Wie kommt man auf die Idee, was man kocht als Blog ins Netz zu stellen? Fischer: Ich habe einen Ort gesucht, an dem ich all meine Hobbies wie Fotografie, Design, Kochen und Backen sowie das Zeichnen und Malen vereinen konnte. Ein Blog schien mir dafür die perfekte Lösung, um all das zu verbinden und auszuleben. So kann ich meine Hobbies und meine Leidenschaft auch gleich mit vielen Leuten teilen. Walgaublatt: Hast du dir am Anfang gedacht, dass dein Blog so erfolgreich sein könnte? Fischer: Nein nicht im Gerings-
ten. Ich habe nach einer neuen Herausforderung gesucht und eben ein Ort, an dem ich all meine Leidenschaften unterbringen kann. Dass mein Blog einmal so erfolgreich werden würde, hätte ich mir im Leben nie erträumen lassen. Walgaublatt: Heißt im Umkehrschluss: Essen und Internet sind durchaus zu verbinden? Fischer: Definitiv! Das Internet ist voll von Essen bzw. Rezepten. Natürlich sind hierbei die Fotos extrem wichtig, denn sie sind der virtuelle Geschmacksträger. Ein Food Foto muss Lust auf Essen und Nachkochen machen. Als Food Photographin und Stylistin ist dies auch ein wichtiges Tool auf meinem Blog. Walgaublatt: Was bedeutet Essen für dich? Fischer: Für mich bedeutet es die wunderschönste lebensnotwendige Sache. Es inspiriert mich, nährt mich, wärmt mich und bringt mich meinen Liebsten näher. Denn was ist geselliger als Essen? Geschmack ist einer der fünf Sinne, gleichzeitig ist er aber auch ein wunderbarer sozialer Sinn. Ausgesprochen gesellschaftsbezogen. Denk nur, was wäre ein Geburtstag ohne Kuchen und
Quinoa-Salat
Freunde, was wäre Weihnachten ohne Kekse und Familie, was wäre eine Hochzeit ohne eine bunte Festtafel mit Familie und Freunden?! Geschäfte werden weltweit beim Essen besprochen. Es fungiert als zentraler Bestandteil jeder Tischgesellschaft. Walgaublatt: Gesunde Ernährung auf welcher Basis? Fischer: Ich esse hauptsächlich sehr gesund. Dies habe ich Gott sei Dank früh von Zuhause mitgenommen und auf Grund meiner Glutenunverträglichkeit (Zöliakie), bin ich oft gezwungen gesund zu essen. Das fette und salzige Fertigessen bleibt mir (Gott sei Dank) oft verwehrt. Kochen mit frischen Zutaten und alternativen Getreidesorten steht an der Tagesordnung. Sich gesund zu ernähren bedeutet für mich, sich bewusst und ausgewogen zu ernähren. Es heißt auch besser auf seine innere Stimmt zu hören - was will ich wirklich, was tut mir gut? Ich koche sehr viel mit alternativen Getreidesorten wie Quinoa, Hirse, Polenta etc.
- sprich, sehr ballaststoffreich. Viel Gemüse und wenig Fleisch und 1-2 mal pro Woche Fisch und Hülsenfrüchte sind mir bei meiner Ernährung sehr wichtig. Walgaublatt: Die Vorarlberger Küche hat Tradition und alte Rezepte finden in Gasthäusern und Restaurants wieder Platz auf den Speisekarten, und teilweise wird ein Traditionsgericht mit neuen Ideen verfeinert. Was nimmst du aus der Vorarlberger Küche mit? Fischer: Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich wenig traditionell koche. Dafür gehe ich gerne ins Restaurant oder Wirtshaus. - Zuhause experimentiere ich lieber ein wenig in meiner Küche und versuche neue Kreationen mit Quinoa, Kokosmilch, Chia Samen etc. Am meisten vermisse ich natürlich die Vorarlberger Kässpätzle, die ich gerne ab und an für Freunde zubereite. Walgaublatt: Schokoladenkuchen mit Roter Rübe. Schon beim Lesen eine Herausforderung. Wie kommst du auf solche Rezepte?
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sozialer Sinn keine Geschmackserlebnisse.“ Walgaublatt: Aber dennoch muss man sagen: Leider ernähren sich die Kinder immer noch zu ungesund. Was wäre hier dein Wunsch? Fischer: Mein Wunsch wäre es, dass Schulen Lebensmittel- und Kochworkshops mit den Kindern veranstalten und ihnen die Lebensmittel näher bringen. Woher kommt z.B. die Milch, wie gesund ist sie für uns, und was kann ich aus ihr herstellen. Was bewirkt ein Stück Kuchen, und warum sind Vitamine, viel Gemüse und Obst so wichtig. Durch die Ernährung kann man viel steuern - Gesundheit, Energiehaushalt, Konzentration etc. Dies zu vermitteln wäre sehr wichtig!
kurz
Fischer: Herausforderung eher weniger - eher eine ungewöhnliche Zutat in einem süßen Kuchen. Wie gesagt stehe ich auf das Experimentieren in der Küche; dazu gehören vor allem diverse Gemüsesorten im Kuchen, wie zB auch Kürbis in süßen Muffins. Ich mag Rote Rüben unheimlich gerne; diesen Kuchen machen sie richtig saftig, ohne dabei geschmacklich großartig einzugreifen. Walgaublatt: Erkennst du einen Trend in Bezug auf Kochen? Auf fast allen TV-Sendern gibt es mindestens eine Kochshow, und das täglich. Fischer: Der Trend geht meiner Meinung nach schon etwas länger hin zu Regionalität und Qualität der Lebensmittel. Die Menschen wollen wissen, woher ihr Gemüse und Fleisch kommt und wie viele Kilometer es auf dem Buckel hat. Ein weiterer großer Trend ist natürlich vegan - sich rein pflanzlich zu ernähren. Ich selber finde es gar nicht so schlecht, auch wenn ich nie auf Käse und Eier verzichten könnte.
INFO
Mehr Infos zu Eva Fischer: www.foodtastic.at/ www.facebook.com/foodtastic.at http://instagram.com/ itsfoodtastic
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Eva Fischer
• Tiefkühlkost oder Lebensmittel vom Markt? Lieber Lebensmittel vom Markt • Tim Mälzer oder Sarah Wiener? Sarah Wiener • 0,1% Fett oder richtig? Richtig! • Kässpätzle oder Wiener Schnitzel? Kässpätzle • Selber kochen oder Mikrowelle? Selber kochen!!! Was für eine Frage ;) • Fast Food oder Slow Food? Slow Food!
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Vorarlberg direkt nach Hause Spannende Themen aus der Region von RTV-Vorarlberg Jeden Donnerstag um 19:00 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer. Wenn Sie möchten. Denn über das Kabelnetz von Kabel TV Lampert können sie den lokalen Sender RTV-Vorarlberg empfangen. Und damit auch das RTV-Vorarlberg Magazin. Gekonnt und charmant führt Petra Fiehl durch die Sendung. Beiträge über Neues, Alt hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und
Traditionelles direkt aus dem Ländle wird Ihnen in diesem Format präsentiert. Seien Sie dabei, wenn zum Beispiel Herr Kopf von People’s Vienna Airlines ein Teil seiner Erfahrung preisgibt, wenn Bundespräsident Fischer bei den Bregenzer Festspielen den Roten Teppich überschreitet oder Redakteur Franz Lutz sich ins klassische, vorarlberger Faschingsgetümmel wirft – um sich dann, eine Woche später ganz gediegen mit Generalvikar Ru-
del Bischof über die Fastenzeit zu unterhalten. So vielfältig wie der Sender RTV-Vorarlberg (Im Übrigen: der einzige 24 Stunden Sender im Ländle) ist auch das RTVVorarlberg Magazin. Immer für Sie näher dran an den Geschehnissen. Täglich on Air, etwa zum Morgenkaffee um 6:30 Uhr oder zum Nachmittagshock um 16:10 Uhr. Sowie selbstverständlich als Vorabendprogramm um 19:00 Uhr. Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu den ver-
gangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
Unter uns gesagt
„Fifty Shades“ oder wie man ein Publikum verulkt... und nun den hochgepuschten Film gesehen hat, kann sich selbst einen Reim darauf machen. Die seriöse Presse hat jedenfalls keine gute Meinung. So auch Susanne Lintl im »Kurier«, die dem Film den » Gehalt einer leeren Toastscheibe und die Tiefe einer Pfütze« zuspricht. Dennoch erreicht das Buch weltweit geradezu sensationelle Absätze und der Film jenseits jeder Erwartungen eintreffende Rekord-Besucherzahlen. Auch im »Ländle« ist es – wenn man allein die schon früh getätigten Platzreservierungen in den Kinos ansieht – nicht anders. Da sieht man wieder, was mit Geld und cleverem PR-Management sowohl auf dem Buch- als auch Kinofilm-Sektor erreicht werden kann. Es wird sogar angenommen, dass die Sensationsauflage des Buches »50 Shades of Grey« allein dadurch boomt, dass ein Großteil seiner vorwiegend Leserinnen das Buch gekauft, jedoch gar nicht gelesen hat. Es gilt oft, lediglich sagen zu können, das Buch zu haben. Als Literatur-Insider geltende Prominente geben sogar unumwunden zu, sich das Buch wohl angeeignet, es jedoch schon nach Seite 21 zur Seite gelegt zu haben.
Auch viele eingefleischte Leserinnen erotischer Literatur im »Ländle« zeigten sich von dem »Bestseller« wenig bis gar nicht angetan. Irgendetwas scheint da nicht zu stimmen... Nun, die Literatur- und KinofilmSzene ist schon längst fest in der Hand von finanziell mächtigen Konzernen und deren cleverem PR-Manager-Netzwerk. Es zeigte sich schon des Öfteren, dass sich finanziell und werblich hochgepuschte internationale Kinofilme als totale Flops erwiesen, was sich auch schon auf dem Buchmarkt bemerkbar machte. Doch darüber wird unter dem Motto »Schwamm (schnell) drüber« nicht viel geredet. »Fifty Shades of Grey« ist als Buch und als Kinofilm an Gehalt nicht besonders wertvoll. Doch es ist und bleibt finanziell ein sensationeller Erfolg. Und das genau wollten sowohl der Buchverlag als auch die stets berechnenden Filmproduzenten – und nichts mehr. Es war und ist leider immer schon so, dass sowohl auf dem Literatur-Sektor als auch in der Filmbranche jene Produkte durchschlagenden Erfolg hatten, die ein cleveres und mächtiges finanzstarkes PR-Management hinter sich hatten.
Etwas neues derartiges scheint hier auch in Form des neuen JamesBond-Streifens, der auch phasenweise in Osttirol gedreht wurde, auf uns zuzukommen. Auch die Bond-Filme haben längst nicht mehr viel mit dem klugen, rhetorisch geschliffenen, elegant wie charmant und mit beißender Selbstironie auftretenden britischen Super-Agenten von Autor Ian Fleming und dessen amüsierenden, fantasievollen Stories zu tun. Sie fallen heute lediglich unter das Genre der Action-Filme, mehr nicht, verfügen jedoch über eine gewaltige PR-Maschinerie. Und die hat unseren zweifachen Oscar-Preisträger Christoph Waltz als Bösewicht gegen den eher primitiven Bond Daniel Craig clever eingeplant. Doch was dem Publikum vorgesetzt wird, bestimmen – unter uns gesagt – längst nicht mehr die niveaubedachten Autoren mit ihren Aussagen, sondern die mächtigen Produktions-Konzerne mit ihren cleveren PR-Managern. „Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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...und auch unter fadenscheinigen literarischem Vorwand Riesengeschäfte macht. Wladimir Nabokow mit »Lolita«, Henry Miller mit »Stille Tage in Clichy« und seiner sexuell ähnlich gelagerten langjährigen Lebensabschnittspartnerin Anäis Ninn, Jean Genet mit »Querelle«, Alberto Moravia mit dem »Er und ich«-Dialog mit seinem »Jahrgänger« und selbst die fiese »Barfliege« Charles Bukowsky mit seinen schockierenden »Fuckoff-Stories« schafften es nicht, was die Autorin E. L. James mit ihrem Buch »Fifty Shades of Grey« und die Regisseurin Sam Taylor-Johnson mit der gleichnamigen Buch-Verfilmung schafften – nämlich weltweite Super-Einspielrekorde. Selbst auch der seinerzeitige erotisch cineastische Kino-Supererfolg von »Emanuelle« verblasst dagegen. Während die Literatur aller vorerwähnten Autoren jeweils anlässlich ihres Erscheinens mehrheitlich unmoralisch und teilweise als Schmuddel-Lektüre bezeichnet wurde, versuchen heute clevere PR-Manager sowohl dem sogenannten Bestseller von Lady James als auch dem Film einen sogenannten Kult-Status zuzuschanzen. Wer das Buch gelesen
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Wohnstudio Wachter Rolf Benz Vorteilsaktionen
Die Funktion-Vorteilsaktion … betrifft die Modelle Nova und Plura, die zum Vorteilspreis erhältlich sind. „Entspannung neu erleben“ verheißt die Nova, die dank ihrer einzigartigen Komfortfunktion jede Form annehmen kann, die man sich zum Relaxen wünscht. Ob aufrechtes Sitzen, entspanntes Relaxen oder bequemes Schlafen: das Multifunktionssofa Plura bringen Sie mit wenigen Handgriffen in Ihre Lieblingsposition. Leder-Aktion Ein besonderes „Zuckerl“ ist die Leder-Aktion bei den Modellen Mio und Vida. Wählen Sie aus über 100 unterschiedlichen Ledern und zahlen nur ein Preis = der Günstigste!
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„Die Aussagen vom Papst richt Bischof Benno Elbs zu den Äußerungen von Papst Franziskus über Erziehung Walgaublatt: Seit gestern befinden wir uns mit Aschermittwoch in der Fastenzeit. Welche Bedeutung sollte diese Zeit für uns haben? Für Sie persönlich? Elbs: Ganz theoretisch gesprochen bemisst die Fastenzeit jene 40 Tage, die uns auf Ostern vorbereiten sollen. Es sind die 40 Tage, die Jesus in der Wüste fastete, bevor er am Palmsonntag in Jerusalem einzog. Im Christentum kennen wir ja eigentlich zwei große Fastenzeiten, den Advent und die Fastenzeit vor Ostern und beide führen uns auf die zwei größten Feste unseres Glaubens hin: die Geburt Jesu und seine Auferstehung. Das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite kann die Fastenzeit gerade für uns und gerade heute eine Zeit sein, in der man sich auf das Wesentliche konzentriert. Unser aller Alltag ist oft so voll, dass wir das, was uns wichtig ist, schnell aus den Augen verlieren können. Die Fastenzeit kann da eine Zeit der Reduktion sein. Eine Zeit, in der das Überflüssige in den Hintergrund rückt und uns dafür das Wesentliche
plötzlich viel klarer zu erkennen gibt. Auch das ist fasten: das Zuviel hinter sich lassen. Ich persönlich versuche die Fastenzeit für mich als Wüstenzeit in diesem Sinn zu gestalten. Das heißt, in der Zurücknahme konzentriere ich mich auf das Wesentliche und richte auch mein Handeln daran aus. Das ist vergleichbar mit dem Blick auf die Kargheit der Wüste. In der Wüste ist nichts Überflüssiges und doch ist sie, sieht man einmal genauer hin, voll von Leben. Walgaublatt: Die Kirche startet eine zweite Umfragewelle zum Thema Familie. Warum? Was steckt dahinter? Elbs: Papst Franziskus ist es ein Anliegen, die Fragen der Ehe und Familie in kirchlicher Lehre und alltäglicher Praxis zu diskutieren. Um diese Diskussion sinn- und inhaltsvoll führen zu können, ist es ihm wichtig, eben auch zu wissen, wie die Frauen und Männer der verschiedenen Kulturen zu diesen Fragen stehen. Bereits im Vorfeld der vorbereitenden Bischofssyno-
de zu diesem Thema, die im Herbst 2014 stattfand, wurden deshalb weltweit Befragungen durchgeführt. Eines der Ergebnisse dieser vorbereitenden Bischofssynode war das „Lineamenta“, eine Diskussionsgrundlage für die zweite Bischofssynode im kommenden Herbst. Dieser Diskussionsgrundlage sind u. a. auch 46 Fragen beigefügt. Und diese 46 Fragen bilden nun die zweite weltweite Umfrage. In der Diözese Feldkirch ist es so, dass die Fragen über www.efz. at/umfrage einsehbar sind und per Mail oder per Post beantwortet werden können. Walgaublatt: Was passiert mit den Ergebnissen bzw. Aussagen? Elbs: Bis 10. März sind alle Frauen und Männer in Vorarlberg eingeladen, sich an der Umfrage zu beteiligen. Durchgeführt wird die Umfrage bei uns ganz konkret durch Mag. Edgar FerchlBlum, den Leiter des Ehe- und Familienzentrum der Diözese. Er wird ab dem 10. März die Ergebnisse sichten, anonymisiert sammeln, statistisch aufbereiten und
schließlich mir zur Verfügung stellen und ich werde sie ab dem 15. April den vorbereitenden Stellen im Vatikan übermitteln. Walgaublatt: Der Papst hat sich mit zwei Aussagen medial nicht gerade einen sehr großen Gefallen getan. Überspitzt: Kinder darf man in einem gewissen Maße züchtigen sogar schlagen und Ehepaare ohne Kinder sind Egoisten. Natürlich sind das reduzierte Aussagen, aber nicht
Walgauer Familiengesprä Ein Ort der Begegnung und der Kommunikation Den Start machen zwei Vorträge in Schnifis. Frau Prof. Marianne Gronemeyer ist am kommenden Montag, 23. Februar um 20 Uhr im
Prof. Marianne Gronemeyer
Laurentiussaal mit ihrem Vortrag „Das Leben als letzte Gelegenheit“ zu Gast. Die Tatsache, dass die Menschen von dieser Frage so umgetrieben werden, signalisiert, dass ihnen die Zeit zum Problem geworden ist. In der Regel wird sie als zu knapp erfahren. Die Fülle der Weltmöglichkeiten die diesem Überangebot nicht gewachsen ist, versetzt die Menschen in Angst, in die Angst nämlich, das Beste oder das Wichtigste oder das meiste zu versäumen. Damit das Missverhältnis zwischen zunehmenden Begehrlichkeiten, aber auch Pflichten auf der einen Seite und dem äußerst geringen „Zeitbudget“ auf der anderen Seite doch wenigstens gemildert werde.
Eintritt: Mit Mitgliederkarte vom Vorarlberger Familienverband oder Familienpass: 5 Euro für Einzelperson und 8 Euro für Paare, Normalpreis: 7 Euro für Einzelperson und 10 Euro für Paare. Gleich Freitag darauf gibt es einen Vortrag und ein Gespräch mit Ria Steininger zum Thema „Das 1x1 des fairen Streitens“ ebenfalls um 20 Uhr im Laurentiussaal in Schnifis. Stoff für Zoff gibt es im Alltag mit Kindern zur Genüge: Von den Pflichten im Haushalt über Fernseh- und Computerzeiten bis hin zu Schimpfwörtern, Wutanfällen oder endlosen Streitigkeiten zwischen Geschwistern. Rita Steininger, selbst Mutter
zweier Söhne, zeigt anhand typischer Beispiele aus dem Familienalltag und mit Hilfe vieler konkreter Tipps, wie Eltern ein respektvolles Miteinander in der Familie ermöglichen. So können sie die Konflikte mit ihren Kindern ohne Schimpfen und Strafen souverän und gelassen meistern. Eintritt: Mit Mitgliederkarte vom Vorarlberger Familienverband oder Familienpass: 5 Euro für Einzelperson und 8 Euro für Paare, Normalpreis: 7 Euro für Einzelperson und 10 Euro für Paare Info: Vorarlberger Familienverband, info@familie.or.at, www.familie.or.at (red)
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und Paare ohne Kinder gerade passend. Was sagen Sie dazu und können Sie diese Aussagen unterschreiben? Elbs: Ich glaube, dass es vor allem wichtig ist, diese Aussagen nie ohne ihren Kontext zu sehen. Davon abgesehen bin ich überzeugt, dass Gewalt in der Erziehung von Kindern keinen Platz haben darf. Gewalt demütigt Kinder und Eltern. Ich kann aus den Aussagen von Papst Franziskus keine Aufforderung dazu herauslesen Kinder zu schlagen, aber es ist eine sinnvolle Diskussion, die dadurch in Gang gesetzt wurde. Sie soll dabei helfen, uns noch aufmerksamer dafür zu machen, wo Unrecht geschieht und alles zu tun, die Würde der Kinder zu achten und zu schützen. Und zum zweiten Thema, das würde ich so formulieren: Eltern, die Kindern das Leben schenken und sie begleiten, leisten Großartiges für die Zukunft unseres Landes. Ihnen sollte die Gesellschaft sehr dankbar sein und sie auch mit allen Mitteln unterstützen (Familienbeihilfe, Kinderbetreuung, Wertschätzung usw.). (red)
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Rita Steininger
Mit vereinten Kräften Verstärkung für unser Team Wir freuen uns, bekannt geben zu können, dass Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger seit dem 01.01.2015 unser Team verstärkt. Mag. Tanja Moosbrugger ist seit dem Jahr 1996 in der Anwaltei tätig. Sie konnte in beinahe zwei Jahrzehnten viel Erfahrung und Wissen, vor allem in ihrem Spezialgebieten • Liegenschaftsverträge • Bauträgervertragsrecht • Ehe- und Familienrecht • Strafrecht • Erbrecht • Arbeitsrecht • Exekutionsrecht sammeln. Doch nun gleich zu einem ihrer aktuellen Fälle: Herr und Frau N. hatten Mitte der 90er Jahre mit einem von ihnen selbst aufgebauten Unternehmen Pech. Aufgrund Krankheit konnten sie nicht mehr all ihre Forderungen bedienen. Einer ihrer Gläubiger erreichte ein Urteil gegen sie über 50.000 Euro zzgl 4 % Zinsen seit Urteilsfällung 1995 zuzüglich Kosten. Da die Eheleute N. auch in den folgenden Jahren finanziell
nicht mehr auf die Beine kamen, ist es ihnen nicht gelungen, diese Forderung aus der Welt zu schaffen. Sie haben dann auch über einen Zeitraum von 19 Jahren nichts mehr von ihrem Gläubiger gehört, insbesondere hat dieser keine Exekutionsversuche unternommen. Seit ca. einem Jahr haben die Eheleute N. wieder finanziell Boden unter den Füßen, beide haben wieder eine Arbeit gefunden. Dies ist offenbar dem früheren Gläubiger zu Ohren gekommen und hat nun begonnen, die 50.000 Euro samt 4 % Zinsen seit 1995 zuzüglich Kosten zu exekutieren. Allein die Zinsen, die von der Gläubigerin geltend gemacht werden, machen einen Betrag von knapp 40.000 Euro aus, demgemäß fast so viel wie die ursprüngliche Forderung. Die Zinsen, die der Gläubiger geltend macht, sind grundsätzlich vom damaligen Urteil, welches einen Exekutionstitel darstellt, gedeckt. Allerdings ist es so, dass in einem Urteil für die Zukunft zugesprochene Zinsen innert der kurzen Verjährungsfrist von drei Jahren jeweils verjähren, außer man exekutiert quasi lückenlos.
Rechtsanwältin Mag. Tanja Moosbrugger Die Gläubigerin der Eheleute N. hat seit der Urteilsfällung keine Exekution mehr geführt, jene vom Dezember 2014 war die erste. Somit sind sämtliche Zinsen, die vor dem 15.12.2011 aufgelaufen sind, verjährt und dürfen nicht mehr geltend gemacht werden. Die Gläubigerin der Eheleute N. macht daher einen Betrag von knapp 34.000 Euro zu viel an Zinsen geltend. Dass die Zinsen verjährt sind, muss von den Eheleuten N. aber im Verfahren durch Oppositionsklage geltend gemacht werden, das Gericht prüft die Verjährung nicht und kürzt nicht von selbst die Forderung. Die Eheleute N. müssen daher von sich aus aktiv werden. (pr)
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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at
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ig lesen“
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MEINuNG
Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Klassische Rechnung ohne die Wirte Hinter den Wirtshausbudeln zwischen Boden- und Neusiedler See herrscht ohnehin Ausnahmezustand. Zuerst brachte die EU-Allergenverordnung selbst standfeste Branntweiner zum Kochen. Dann schäumte die Wirtenseele wegen der geplanten Verschärfung der Rauchergesetze wie ein frisch angeschlagenes Bierfass. Und genau in dieser heiklen Situation fordern ÖGB und Arbeiterkammer nun auch noch eine Registrierkassenpflicht, um den Steuerbetrug in der Gastronomie zu bekämpfen. So gut gemeint der Vorschlag sein mag, so patschert ist der Zeitpunkt. Als gelernter Sozialpartner sollte man wissen: Kommende Woche sind Wirtschaftskammer-Wahlen. Und die Interessenvertreter der Wirte können jetzt darüber gar nicht ernsthaft verhandeln, wenn sie nicht mit bundesweiten Lokalverboten belegt werden wollen. Anton Benya und Rudolf Sallinger selig hätten einander wohl nie in derartige Verlegenheit gebracht. Sie hätten die Sache bei einem Achterl im nächsten Wirtshaus geregelt. Ohne Rechnung.
Auf ... James Bond: Die Filmcrew rund um Daniel Craig schwärmt in höchsten Tönen über die Schönheit unserer Tiroler Berge. Tolle Tourismus-Werbung!
AB ... Gabriele Heinisch-Hosek: Neue Panne bei der Zentralmatura: Nach Nazitexten und Mathe-Desaster streikt nun die Internetplattform. Durchgreifen! Fotos: Wikipedia
Die rauchfreien Sieben: Länderchefs für Verbot
Umfrage: Mehrheit der mächtigen Landeshauptleute für strengere Gesetze. Wien ist anders.
¶Die derzeitige Regelung des Rauchverbots in der Gastronomie scheint sprichwörtlich in den letzten Zügen zu liegen. Die Regierungsparteien suchen nur noch einen Konsens mit der Wirtschaftskammer, wie Gastronomen für bereits getätigte Investitionen entschädigt werden sollen. Während die FPÖ noch versucht, gegen ein Rauchverbot zu mobilisieren, ist die Stimmungslage in den Bundesländern klar: Sieben Landes-
Skeptisch sehen ein strengeres Rauchverbot Salzburgs Wilfried Haslauer (3. v. r.) und Wiens Michael Häupl (r.). Foto: EGGENBERGER/picturedesk.com
hauptleute sprechen sich auf RMA-Anfrage tendenziell für ein Rauchverbot aus. Ausnahmen: Salzburgs Wilfried Haslauer könnte gut mit der be-
Tendenzen deR LandeSHaUpTLeUTe
stehenden Regel weiterleben. Und Wiens Stadtchef Michael Häupl kämpft bis zum letzten Lungenzug für die Freiheit zu rauchen. (siehe Kasten)
Fotos: Wikipedia (7) , NLK/Buchhart, Land Tirol /Schwarz
Michael Häupl (SPÖ), Wien: „Die Gäste sollen die Wahl haben, ob sie in ein reines Raucher- oder ein reines Nichtraucherlokal gehen wollen. Die Wirte sollen die Wahl haben, ob sie ein Raucher- oder ein Nichtraucherlokal betreiben wollen.“
Josef Pühringer (ÖVP), OÖ: „Initiativen zu mehr Nichtraucherschutz sind grundsätzlich zu begrüßen. Falls ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommt, müssen die Gastwirte für Investitionen entschädigt werden.“
Peter Kaiser (SPÖ), Kärnten: „Ich bin für die Einführung eines generellen Rauchverbotes in Lokalen und Gaststätten. In vielen europäischen Ländern wird es seit Jahren erfolgreich und ohne Probleme umgesetzt.“
Markus Wallner (ÖVP), Vorarlberg: „Ich kann mir ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie vorstellen. Allerdings nur wenn eine Lösung für Wirte gefunden wird, die aufgrund der geltenden Rechtslage Investitionen getätigt haben.“
Günther Platter (ÖVP), Tirol: „Ich bin klar für ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie, wenn die betroffenen Betriebe finanziell entlastet werden.“
Erwin Pröll (ÖVP), NÖ: „Ich kann einem generellen Rauchverbot viel abgewinnen. Ich bin überzeugter Nichtraucher. Entscheidend ist aber, dass die entstandenen Kosten nicht bei den Wirten hängen bleiben.“
franz Voves (SPÖ), Steiermark: „Wir wollen ein umfassendes Rauchverbot in öffentlichen Räumen und der Gastronomie ohne Ausnahmen. Es soll auch durch so genannte Raucherclubs nicht umgangen werden können.“
Hans Niessl (SPÖ), Burgenland: „Ich bin dafür, dass der Nichtraucherschutz weiter verstärkt wird. Gastronomiebetriebe, die in eine Trennung investiert haben, müssen jedoch entschädigt werden, etwa durch steuerliche Absetzbeträge.“
Wilfried Haslauer (ÖVP), Salzburg: „Ich finde, die bisherige Lösung wäre ausreichend gewesen. Sollte ein generelles Rauchverbot in der Gastronomie kommen, dann müssen Wirte, die Investitionen getätigt haben, entschädigt werden.“
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Die vielen Goldmedaillen der österreichischen Skirennläufer / innen wurden bei der Ski WM in Beaver Creek mit über 1000 Liter Fohrenburger Bier gefeiert, und zwar mit „Jubiläum – Spezialbier“. Dieses „Goldbier“ aus der Bludenzer Brauerei hat heuer ebenfalls eine Goldmedaille gewonnen, und zwar bei den internationalen DLG-Tests. Die Arlberg Lounge wurde auf
Hannes Reichelt
Harti Weirather und Andreas Wenzel
Initiative von Lech-Zürs Tourismus in Beaver Creek für die Ski WM in „Hüttenflair“ eingerichtet, in welcher vor allem regionalen Spezialitäten aus dem Ländle den Gästen aus aller Welt aufgetischt werden. Unter der Leitung von Hotelier Guntram Strolz (Hotel Bühlhof in Lech) und seinem Team werden täglich kulinarische Köstlichkeiten zubereitet, dazu wird das Fohrenburger Bier in eigens angefertigten Biergläsern serviert. (pr)
Beat Feuz und Patrick Küng
Musiktheater Sevilla, Berlin und Lustenau als Die seit den 1950ern aktive Kulturinstitution „Musiktheater Vorarlberg“ (MTVO) mit Sitz in Götzis bietet heuer ein äußerst ambitioniertes Programm: Mit der Oper „Der Barbier von Sevilla“, mit einer Kulturreise nach Berlin und der erstmaligen Gastproduktion in Lustenau zeigt die Vereinigung mit Präsidentin Margit Hinterholzer und dem Künstlerischen Leiter Nikolaus Netzer Qualität und Vielfalt. Besonderes Augenmerk wird mit dem Stipendium „Leporello“ weiterhin der Jugendförderung geschenkt. In den vergangenen Jahren hat das MTVO mit Opern, Operetten und Musical im Jahresrhythmus begeistert. Ausverkauftes Haus in Götzis AMBACH, nationale und internationale Rezensionen sowie bis zu 150 Ehrenamtliche und Profis auf der Bühne: Diese Koordinaten beweisen, dass hochkarätiges Musiktheater mit viel Herzblut das Publikum überzeugt. So konnten in den vergangenen drei Jahren mit Mozarts Don Giovanni, „Die Csárdásfürstin“ (Kálmán) sowie „Evita“ (Webber) rund 10.000 Musiktheater-Fans in Götzis begrüßt werden. Für 2015 dürfen sich die Gäste aus Vorarlberg, aus der Schweiz und aus Liechtenstein sowie Süddeutschland auf Gioachino Rossinis „Barbier von Sevilla“ freuen (Inszenierung Andrija Repec). Neben den fünf Terminen in der Stammbühne AMBACH wird heuer erstmals auch im Lus-
tenauer Reichshofsaal eine halbszenische Aufführung gegeben. Für Lustenaus Bürgermeister Kurt Fischer sowie Kulturgemeinderat Daniel Steinhofer ist die Zusammenarbeit mit dem MTVO eine ideale Ergänzung für die beliebte Lustenauer Konzertreihe mit rund 400 Abonnenten. Weitere Programmpunkte im MTVO-Jahresprogramm sind die Kulturfahrt nach Berlin (unter anderem mit „Don Carlo“ Rolando Villazón) oder das Jugendförderungsprogramm „Leporello“. Dabei werden nach jungen Talenten wie Opernsängerin Iris Mangeng oder Bühnenbauer Florian Rinderer dieses Jahr die
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Fohrenburger „Goldbier“ bei Ski WM
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Vorarlberg
„Frastanz bittet zu Tisch“
MTVO-Jahresprogramm
Heute Abend 18 Uhr lädt die Marktgemeinde Frastanz zum internationalen Kochabend in die Mittelschule.
LR Christian Bernhard, MTVO-Präs. Margit Hinterholzer, Produktionsleiterin Janine Bereuter, Künstlerischer Leiter Nikolaus Netzer und der Vorstand der Landeskulturabteilung Winfried Nußbaummüller (v.l.n.r.)
Im Mai 2014 hat die Marktgemeinde Frastanz das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ herausgebracht. Zur internationalen Rezeptsammlung haben 35 Frastanzer Familien mit Wurzeln aus allen Kontinenten beigetragen. Als Folgeprojekt werden Gerichte mit den Rezepten aus dem Kochbuch gemeinsam zubereitet und gegessen. Der erste Kochabend im Oktober 2014 wurde sehr gut angenommen. Heute Abend werden Speisen aus Australien, Südafrika und den USA zubereitet.
Die Ideen für das Kochbuch und die Kochabende sind aus dem Sprachfördernetzwerk Frastanz entstanden. „Dieses Netzwerk will ein Klima der Toleranz und Wertschätzung für ein friedliches Zusammenleben schaffen und die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund fördern“, so Vbgm. Mock. (red)
INFO
Anmeldungen für den Kochabend: Tel. 05522/51534-36; E-Mail buergerservice@frastanz. at. Unkostenbeitrag: 7 Euro. Das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus oder im Internet unter www.frastanz.at/shop erhältlich.
Foto: MTVO
Bernhard Oss) sind ebenso fixiert wie Flamenco-Klänge des Salonorchesters oder spanische Speisen wie Paella. Zahlreiche Firmen und öffentliche Stellen unterstützen die Bemühungen des MTVO nach einem hochwertigen Musiktheater-Programm in Vorarlberg. Weitere Infos zum Musiktheater Vorarlberg unter www.mtvo.at oder im Facebook. (rj)
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Bereiche Requisite und Kostüm gefördert. Einreichungen sind bis Ende Februar unter office@ mtvo.at möglich. Ein Highlight ist der Sommerball am 20. Juni, der heuer erstmals auch in Lustenau durchgeführt wird. Im Sinne der Opernproduktion dreht sich alles um Spanien: Ein Auftritt des „Barbiers“ sowie des MTVOChors (neu unter der Leitung von
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Sozialminister Rudolf Hundstorfer lehnt eine staatliche Hilfe für Frankenkreditnehmer ab, weil der Staat von den Gewinnen ja auch nicht profitiert hätte. „Mit welcher Begründung wurde der Steuerzahler dann genötigt, den milliardenteuren Rettungsschirm über den Banken aufzuspannen?“, fragt AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die AK lasse die Menschen jedenfalls nicht mit ihren Sorgen allein. Es ist noch keinen Monat her, dass die Schweizer Notenbank ihre Währung vom Euro abkoppelte, der Frankenkurs durch die Decke schoss und tausende Kreditnehmer tief zurück in die Schuldenfalle stieß. Die meisten hatten 20 Jahre lang und länger ihren Frankenkredit brav bedient und sahen endlich schuldenfreien Tagen entgegen. Jetzt aber hieß es wie beim „Mensch ärgere dich nicht“ beinahe „zurück an den Start“. Das schaffen viele nicht. Die AK-Kon-
sumentenberater wissen das. Ihre Terminkalender quellen über. Ein AK-Konsumententest vom Frühjahr 2003 beweist, dass acht von 14 Banken damals von sich aus einen Franken-Kredit ins Spiel brachten, vier sogar eine endfällige Variante. „Die Kombination Franken-/Euro-Kredit wurde gar als vernünftig angepriesen.“ Die Arbeiterkammer hat laut Hämmerle den VKI beauftragt, geschädigte Kreditnehmer zu sammeln, ihre Ansprüche zu prüfen, die erlittenen Schäden zu errechnen und sie in SammelSchlichtungsverfahren gegen die Banken zu unterstützen. „Diese Menschen brauchen mehr als die launige Bemerkung ihres Sozialministers, sie hätten sich eben verspekuliert“, sagt Hämmerle. Der Sozialminister hätte mit den Banken einen Hilfsfonds für Härtefälle aushandeln sollen. „Das vorliegende Ergebnis ist einfach nur dürftig.“ (red)
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Bürger brauchen Hilfe statt Spott
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Ein starkes Team Die Personalberater in Rankweil besetzen jedes Jahr rund 400 Stellen. Das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil setzt sich dafür ein, dass Unternehmen die am besten geeigneten MitarbeiterInnen gewinnen und BewerberInnen die passende Stelle finden. So agieren die Berater als kompetentes Bindeglied zwischen Unternehmen und Menschen in Vorarlberg und den angrenzenden Ländern. Ein zuverlässiger Partner für Unternehmen Im Einsatz für ausgezeichnetes Personal unterstützt und berät das Team der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil zahlreiche Unternehmen in der Industrie und im Gewerbe. Für Profit- ebenso wie für Non-ProfitOrganisationen bieten die HRBerater die richtige Expertise für
Stelle dabei ist. Der Service der Mayer Personalberatung ist für Bewerber und Interessenten kostenlos.
Ein starkes Team: Die Berater der Mayer Personalmanagement GmbH in Rankweil besetzen jede Stelle mit dem am besten geeigneten Mitarbeiter. das strategische, organisatorische und operative Personalmanagement. Auf die richtige Stelle kommt es an Zu den Kunden eines Personalberaters zählen Unternehmen ebenso wie Bewerber. Letztere können
sich direkt auf eine ausgeschriebene Stelle – z. B. auf ww.mayer. co.at – bewerben oder eine Initiativbewerbung schicken. In beiden Fällen werden sie vertraulich in die Mayer Datenbank aufgenommen und von ihrem Berater benachrichtigt, sobald die richtige
Ein solides Netzwerk Für den Erfolg der Unternehmen und Bewerber setzt die Mayer Personalmanagement GmbH auf ein starkes Netzwerk an regionalen wie überregionalen Partnern. Damit jede Stelle optimal besetzt wird, sind die Personalberater aus Rankweil auch in Liechtenstein und Süddeutschland mit Standorten vertreten. (pr)
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Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
Gekippte Fenster Verlust des Versicherungsschutzes
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, sich gegen die (materiellen) Folgen eines Einbruchsdieb-
stahls durch den Abschluss von Versicherungen zu schützen. Zu beachten ist, dass nach den üblichen Versicherungsbedingungen die Obliegenheit besteht, die Versicherungsräumlichkeiten zu versperren, wenn sie von allen Personen verlassen werden. Der Versicherer wird von der Leistung frei, wenn die Verletzung dieser Obliegenheit auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit des Versicherungsnehmers beruht.
Nach ständiger Rechtsprechung ist unter „Versperren“ nicht nur das Versperren von Türen, sondern auch der Fenster gemeint. Der Oberste Gerichtshof hat in einer Entscheidung (7 Ob 239/12s) ausgesprochen, dass das Belassen eines Fensters in Kippstellung beim Verlassen der Räumlichkeiten einen groben Verstoß gegen die Sorgfaltspflichten darstellt, wenn das Fenster leicht erreichbar und zum Ein-
steigen in die Räumlichkeiten geeignet ist. Experten empfehlen daher dringend, die Fenster und Türen beim Verlassen der Räume komplett zu schließen. Gekippte Fenster stellen eine besondere Gefahr dar und laden Einbrecher geradezu zum Einsteigen ein. Möglicherweise verlieren Sie dadurch den Versicherungsschutz. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch
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In den Herbst und Wintermonaten steigt die Anzahl von Dämmerungseinbrüchen rasant an. Dies liegt daran, dass die Einbrecher die frühen Abendstunden ausnutzen, in denen es schon dunkel ist und die Hausbewohner noch bei der Arbeit sind.
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Herbert Geringer informiert Der Charme der kalten Jahreszeit Obwohl sich die Natur in eine weiße Schneedecke hüllt, wir Menschen uns gerne in die Komfortzone unserer Wohnungen zurückziehen, gewinnt die Sonne an Kraft. Seit Mariä Lichtmess verwöhnt uns jeder Tag mit einer Stunde mehr Licht. Wer annimmt, dass im Winter alle Gartenpflanzen ruhen, der irrt. Es gibt Pflanzen, die der Kälte und Schnee trotzen und bereits jetzt ihre Blüten entwickeln. Berechtigt erregen Pflanzen, die jetzt blühen, unsere Aufmerksamkeit. Wer dem Winter ein „Schnippchen“ schlagen will, der kann bereits jetzt an der Fensterbank mit der Anzucht von Pflanzen beginnen. Hier einige Tipps: • Anzucht von Pflanzen auf der Fensterbank: Es ist gar nicht so schwer, Blumen in der Wohnung vorzutreiben und gleichsam sprießen zu lassen. Einige grundlegende Spielregeln gilt es zu beachten. Für das Vor-
Herbert Geringer
ziehen eignen sich einjährige Blumen wie Zinnien, fleißige Lieschen, Sommerastern und Löwenmäulchen. Von den Zweijährigen empfehlen sich Goldlack, Fingerhut, Stiefmütterchen und Stockrosen. Besonders interessant und erfolgsversprechend ist die Anzucht von Kräutern, aber auch Gemüse. • Achten Sie bei der Auswahl des Samens auf die Qualität. Jede Mühe ist gleichsam zu viel Mühe, wenn nichts keimt. • Der Schlüssel zum Erfolg sind die Erde, Pflege und Standort Es ist wirklich keine gute Idee, Blumen in einer einfachen Gartenerde vorziehen zu wollen.
Sporen, Pilze und Keime arbeiten gegen den Samen.
rekten Sonnenlicht, sehr schnell auf.
Mein Tipp: Erwerben Sie eine gute Gartenerde, die keimfrei ist. Achten Sie auf ausreichend Licht und am besten Sie schützen die jungen Keimlinge mit einer Kunststoff- Folie, in die ein paar Löcher gestochen werden.
Am Gießen erkennt man den Gärtner! Die Erde bitte immer feucht, doch niemals nass halten. Die Arbeit ist getan, wenn Sie diese Hinweise mit Hausverstand beachten. Mit ein bisschen Glück werden im März – April gesunde widerstandsfähige Pflanzen heranwachsen. (hg)
Warm, kalt, nass, trocken Ideal sind Temperaturen von durchschnittlich 15 bis 18 Grad. Temperaturen über 28 Grad sind, so unwahrscheinlich das auch klingt, dem Wachstum nicht förderlich. Achten Sie bitte darauf: Unter der Folie und unter Glas heizt sich die Zimmerluft, im di-
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 8° 2000 m: 2°
min: 1° Nied. 20%
max: 10° 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 70%
max: 4° 2000 m: -5°
Am Freitag weiterhin Kaiserwetter mit viel Sonnenschein und nur harmlosen dünnen Federwolken in den Bergen. Auch über den Tälern könnte sich der Frühnebel im Tagesverlauf auflösen. Zum Samstag hin Föhneinfluss und mehr Bewölkung. Im Gebirge und einigen Föhntälern teils kräftiger Südwind. Am Abend aufkommende Niederschläge. Sonntag Früh und am Vormittag noch lokale Niederschläge. Die SF-Grenze sinkt gegen 600-400 m. Im Tagesverlauf Wetterbesserung!
Lukas Alton
Vermutlich bereits im Laufe des Montags erreicht uns die nächste Front mit Niederschlägen Die Schneefallgrenze dürfte sich zwischen 600-900 m einpendeln. Zur Wochenmitte hin dann eher ruhiges Hochdruckwetter mit Nebel oder Hochnebel über den Tälern und Sonne im Bergland. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: -1° Nied. 0%
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Sicher ist sicher.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Kindergartenanmeldung
Frastanz bittet zu Tisch
Die Kindergartenanmeldung für alle Kinder der Marktgemeinde Frastanz findet am Montag, dem 23. Februar 2015, von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr im Rathaus Frastanz (1. Stock) statt. Die Eltern werden gebeten, den Anmeldetermin unbedingt einzuhalten.
Heute Freitag, den 20. Februar 2015 lädt die Marktgemeinde Frastanz zum internationalen Kochabend in die Mittelschule. Kurzentschlossene können sich am Vormittag noch im Rathaus Frastanz anmelden. In geselliger Runde werden Speisen aus Australien, Südafrika und den USA zubereitet.
Aufgenommen werden alle Kinder, die in der Zeit vom 1. September 2009 bis 31. August 2012 geboren wurden.
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Anmeldungen für den Kochabend: Tel. 05522/51534-36; E-Mail buergerservice@frastanz.at. Unkostenbeitrag: 7,00 Euro.
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Für weitere Informationen steht Ihnen Mag. Michael Seidler unter der Tel.Nr. 05522/51534-35 gerne zur Verfügung.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Anmeldung 2015/2016
Englischer Humor bei „Kino vor Ort“
Die Anmeldung für das kommende Spielgruppenjahr (ab Herbst 2015) ist am Montag, 23. Februar 2015, von 14 Uhr bis 16 Uhr, in der Spielgruppe Sonnenschein (im Domino, 1.Stock).
Im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe wird heute Freitag, den 20. Februar 2015, um 19.30 Uhr, der englische Spielfilm „A Long Way Down“ gezeigt.
Alle 3-jährigen Kinder, bzw. die Kinder, die zwischen September 2015 und Jänner 2016, 3 Jahre alt werden, können angemeldet werden.
Martin, JJ, Maureen und Jess treffen in der Silvesternacht auf dem Dach eines Londoner Hochhauses zufällig aufeinander. Alle hegen denselben Vorsatz: sich das Leben zu nehmen. Überrumpelt von der unerwarteten Gesellschaft, springt allerdings keiner der vier Lebensmüden. Stattdessen schließen sie einen Pakt: Neuer Selbstmordtermin ist der Valentinstag und bis zu diesem Datum bringt sich niemand um.
Spielgruppe Sonnenschein
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Für weitere Informationen sind wir während unseren Öffnungszeiten unter 0680/3101829 erreichbar.
Tickets und Preise Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 23. Februar 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
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Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Fraschtner Treff für Frauen
Tipps & Tricks in der Kindererziehung
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Unter diesem Motto steht der Fraschtner Treff am 25. Februar 2015, um 14 Uhr, im Sozialzentrum Frastanz. „Wie oft muss ich dir noch sagen …!?“ „Jetzt habe ich es dir schon hundertmal gesagt …!?“ Manchmal sind Eltern einfach ratlos … Alles gute Zureden, Erklären, Überreden und auch Strafen nützt nichts (mehr). Ist das denn normal oder habe ich was falsch gemacht? Welche „Tipps und Tricks“ gibt es für alltägliche Situationen, die einem manchmal den letzten Nerv rauben können? Referentin Manuela Lang gibt Antworten auf diese Fragen.
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Zweimal im Monat treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft zum Austausch. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Frauen ansprechen. Auch das Kennenlernen von Frastanzer Institutionen findet Platz im Programm. Die nächsten Termine samt Programm im Überblick: 25.02.15 Tipps & Tricks in der Kindererziehung 11.03.15 Frauencafé 25.03.15 Besichtigung Spielplatz Sonnenheim oder Jugendhaus K9 (je nach Witterung) 08.04.15 Besichtigung Jugendhaus K9 oder Spielplatz Sonnenheim (je nach Witterung) 22.04.15 Kinder Grenzen setzen 13.05.15 Besichtigung Lebenshilfe 27.05.15 Frauencafé 10.06.15 Besichtigung Sozialzentrum 24.06.15 Besichtigung Rathaus
INFO
Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz Wann: jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum. Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Schlüsselübergabe 2015 Früher, als langjähriger Burggraf, hat Eugen Gabriel diesen Schabernack selber getrieben. Jetzt, als Bürgermeister, ist er das Opfer: Burggraf Franz Lutz und seine Riebel-Truppe forderte am Faschingssamstag den Schlüssel zum Rathaus. Ungern rückte er dieses Machtsymbol heraus, letztlich fügte sich Eugen Gabriel aber doch der närrischen Übermacht, die sich am Faschingssamstag traditionell im Foyer des Adalbert Welte Saals traf, um der Schlüsselübernahme durch die Närrische Riebelzunft beizuwohnen. Der Feldkircher Bürgermeisterkollege Wilfried Berchtold und sein Graf Rudolf vulgo Lothar Gallaun, Pfarrer Gottfried Wegleitner und sein Vorgänger Herbert Spieler, Ex-Vizekanzler Hubert Gorbach, Alt-AK-Präsident Josef Fink und viele andere prominente Gäste wohnten dem Schauspiel bei und amüsierten sich köstlich. Auch Vizebürgermeisterin Ilse Mock, die Gemeinderäte Hans Entner, Rainer Hart-
mann, Alexander Krista, Karl Hundertpfund und Vesi Markovic sowie zahlreiche Gemeindevertreter schauten der Entmachtung ihres Chefs tatenlos zu. Bevor aber Präsident Walter Lisch, der sein Amt nach 33-jähriger Tätigkeit zurückzulegen versprach, Burggraf Franz Lutz, Zeremonienmeister Walter Gohm und die weiteren Rebellen der Riebelzunft den Schlüssel in Empfang nehmen durften, las ihnen der Bürgermeister noch gehörig die Leviten. Zum Schluss seiner Ansprache, in der er unter anderem vorschlug, die Feldkircher Stadträtin Marlene Thalhammer zur Tunnel-PatenSpinne zu erklären, fügte er sich seinem Schicksal, übergab den Schlüssel und verkündete, dass er die bürgermeisterfreie Zeit gemeinsam mit seiner Frau Hilde sehr gut zu nutzen wisse. „Ihr Riebler könnt jetzt an euren Fingern lutschen, und mir den Buckel runterrutschen!“ Übrigens: Wer Nachfolger von Präsident Walter Lisch wird, wurde noch nicht verraten.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Jahreshauptversammlung Der Obst- und Gartenbauverein lädt alle Mitglieder und Interessierte zur diesjährigen Jahreshauptversammlung am 27. Februar 2015 ein. Die Floristin Brigitte Scherer wird ab 19 Uhr stimmungsvolle Tischdekorationen erarbeiten und vorführen. Dabei gibt sie praktische Tipps fürs kreative Umsetzen zu Hause. Ab 19.30 Uhr begrüßt Sie Obmann Josef Reisch und sein Team. Neben der Präsentation des umfangreichen Jahresprogramms steht die Vorstellung der Frastner Blumenolympiade auf dem Programm. Details dazu gibt es bei der Versammlung. Im Anschluss an die Versammlung spricht Ing. Harald Rammel über das „Ökosystem Boden“. Wie können wir im Hausgarten die Bodengesundheit steigern und so die Basis für gesunde Ernten legen? Der OGV Frastanz freut sich auf Ihr Kommen. Termin: 27. Februar 2015, 19 Uhr Ort: Gasthof Kreuz Frastanz
Stubahocke Endli Faschtazit! Jetzt han i an Grund meh da‘Hoam load z‘si. Schlussendli muass i uf fascht als varzichta.
Freitag, 20. Februar 2015
22
Närrisches Treiben Nachdem Burggraf „Franz der Herzliche“ am Faschingssamstag die Herrschaft von Frastanz übernahm, sorgten rund 1.000 Mäschgerle für ein buntes Treiben im Ortszentrum. Die „Altledigen“ hatten am Rosenmontag wieder die Chance, vielleicht gerade an diesem Abend einen entscheiden-
den Schritt zur Beendigung des Singledaseins zu tun. Ob es zwischenmenschlich gefunkt hat, wird sich weisen. Gefunkt und geblitzt hat es über dem Himmel von Frastanz allemal - beim großen Feuerwerk des Faschingskomitees.
Pensionisten Frastanz
Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung am Mittwoch, dem 4.März 2015. Beginn ist um 14 Uhr im Heim der Volksschule Frastanz
Seniorenbund Frastanz
Preisjassen Termin: 4.3.2015, 14 Uhr Ort: Gasthaus Kreuz Jeder Teilnehmer bringt einen Preis für ca. 10,- Euro mit. Dem Sieger winkt ein toller Preis: Bodenseeschiffsfahrt für 2 Personen am 08.05. nach Meersburg
Fellengatter, Bodenwald, der Funken in Fellengatter ist schon zwanzig Jahre alt Am 21. Februar 2015 ist es soweit, es ist wieder Funkenzeit. Wir laden euch recht herzlich ein, gemeinsam mit uns unser Jubiläum zu einem unvergesslichen Abend zu machen. Dazu haben wir auch heuer wieder ein sensationelles Programm für euch vorbereitet. Los geht’s für die Fellengattner Kinder bereits ab 14 Uhr mit dem Aufbau des Kinderfunkens. Liebe Eltern, kommt mit euren Kindern vorbei und helft mit, die Kleinen für das Funkenbrauchtum zu begeistern. Um 18 Uhr treffen sich dann die Kinder mit ihren Eltern beim Kindergarten Fellengatter, um mit den Gratisfackeln die Straße zum Funkenplatz in ein strahlendes Lichtermeer zu tauchen und damit zu einem gelungen Auftakt beizutragen. Nach dem Eintreffen am Funkenplatz gibt es für jedes Kind einen Krapfen mit Limo zur Einstimmung. Der Kinderfunken wird entzündet und Andi’s Klangfeuerwerk bringt den ersten Höhepunkt für unseren Nachwuchs. Zu den Klängen, des wie jedes Jahr groß aufspielenden Musikverein Frastanz wird die Kinderfunken-Hexe verabschiedet. Um 19.30 Uhr startet die Hexe ihren Wettlauf gegen die Zeit – worauf jeder Wetten kann. Wie die Flammen die 20m hinauf klettern, kann jeder hautnah miterleben. Fürs leibliche Wohl wird dabei mit Glühwein, Bier und Funkenwurst bestens gesorgt, bevor gegen 21 Uhr das
Freitag, 20. Februar 2015 Jubiläumsfeuerwerk gestartet wird. Peter und Michael haben sich für diesen speziellen Tag sicher etwas besonders einfallen lassen. Damit ist aber noch lange nicht Schluss... In Joe’s Bar steigt anschließend mit den beliebten DJ’s Mike und Tom die Funkenparty. Mit feinsten Hits aus den 70er bis 90er werden sie euch zum Tanzen und Feiern animieren. Eine super Stimmung ist auch im Funkenstüble garantiert. Mit zünftiger Musik wird unser Handörgeler einheizen und Martin mit seinen Mädels werden euch dabei bestens mit feinen Weinen, Bier und feurig-scharfer Hexensuppe bis tief in die Nacht verwöhnen. Es ist sicher für jeden was dabei und wir freuen uns wenn wir euch bei uns willkommen heißen dürfen. Eure Funkner von Fellengatter.
Funkenzunft Amerlügen
Funkenabbrennen am Sturnabühel Am Samstag, dem 21. Februar 2015 lädt die Funkenzunft Amerlügen zum Funkenabbrennen: 18.45 Uhr Fackelzug von der Volksschule weg 19 Uhr Anzünden des Kinderfunkens anschl. Fackelschwingen 19.30 Uhr Funken wird angezündet
23 Funkengemeinschaft Sonnenheim
Funken 2015 Ihr lieben Leut, am Sonntag ist’s wieder soweit! Mit Funka Funka Ho und viel Zauber, treiben wir den Winter aus und das ganz sauber. Wir treffen uns am Sonntag, den 22.2.2015 um 19 Uhr mit Groß und Klein, beim Funkenplatz im Sonnenheim. Um 19.30 Uhr wie jedes Jahr, geht’s dann richtig los mit dem Funken das ist doch klar. Die Kleinen sind dann ganz groß dran und zünden den Funken mit Fakeln selber an. Der Musikverein Frastanz unterstützt mit Sang und Klang, auch heuer wieder das Funkenprogramm. Für Verpflegung ist gesorgt, wir verköstigen alle direkt vor Ort. Wer Hunger hat der kann sich laben, an den feinen Gaben. Auch Durst gehört dazu, Getränke wie Glühwein, Tee oder Limo gibt’s im Nu. Nach dem Knall der Hexe soll’s auch heuer wieder ein schönes Feuerwerk geben, hoch sollen das Funkenvolk und seine Freunde leben. Wir freuen uns aufs Kommen mit Groß und Klein, die Funkengemeinschaft Sonnenheim
Funkenzunft Roßnis
Einladung zum Funken am 21. Februar 2015
Frastafedner Funkner
Ab 14 Uhr wird der Kinderfunken beim Funkenplatz Gälaplana aufgebaut. Alle Kinder sind recht herzlich eingeladen beim Aufbau mitzuhelfen. Um 18.30 Uhr beginnt der Fackelzug für Kinder vom Feuerwehrhaus in Motten zum Funkenplatz. Um 19 Uhr wird der Kinderfunken, um 19.30 Uhr der Funken angezündet.
Am Sonntag, dem 22. Februar 2015, wird um 19.30 Uhr der Funken in Frastafeders angezündet. Um 19.15 Uhr bewegt sich der Fackelzug von der Kapelle Frastafeders zum Funkenplatz. Für Unterhaltung sorgt die Guggamusik Schneggahüsler Frastanz.
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Funkenabbrennen
Freitag, 20. Februar 2015
24 Domino s’Hus am Kirchplatz
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
„Der Wollkorb“
Manfred Pitschmann feiert großartige Erfolge bei den Union Lem in Lustenau
Freude, Talent, Begegnung, Kreativität, Gemeinschaft…stehen im Vordergrund bei den offenen Strick- und Häkelnachmittagen. Wir freuen uns, wenn auch Sie mit dabei sind. Mittwoch, 25. Februar, 14 – 16 Uhr, im Domino
Italienisch-Hock Einmal im Monat treffen sich Sprachbegeisterte, um ihre ItalienischKenntnisse aufzufrischen. Melden Sie sich, wenn sie zum „Schnuppern“ dabei sein möchten. Mittwoch, 25. Februar, 19.15-20.45 Uhr im Haus der Begegnung
Kartenspiele „Watten“ Beim letzten Kartenspielabend „Bauernschnapsen“ war schon viel los. Das Spiel „Watten“ geht auf die napoleonischen Kriege in Bayern zurück. Der Name kommt vom französischen Wort „va tout“ (letzter Trumpf). Gespielt wird es heute in Bayern, in der Schweiz, vor allem jedoch in Tirol und Südtirol. Wir freuen uns auf viele Kartenspielbegeisterte. Damit wir genügend Erklärende haben, ist eine Anmeldung im Domino erforderlich. Mittwoch, 4. März, 19.30 Uhr, Haus der Begegnung.
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, E-Mail: office@dominofrastanz.org
Bibliothek Frastanz
Lesetreff für Literaturfreunde Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich zum Lesetreff in der Bibliothek. Zu Beginn besprechen wir Neuerscheinungen und Buchempfehlungen und danach diskutieren wir unsere Erfahrungen mit einem zuvor vereinbarten Buch. Wir besprechen diesmal eine Auswahl an Werken von Max Frisch. Termin: Montag, 23.2. / 20 Uhr. Für Bibliothekskunden mit Jahresabo ist die Teilnahme kostenlos, ansonsten fällt ein Beitrag von 3 Euro an.
Spannung und Spaß beim Spieleabend
Am 7. beziehungsweise 8.2.2015 fanden die diesjährigen Union Lem in Lustenau statt. Manfred Pitschmann drückte diesen nach einem halben Jahr Meisterschaftsabstinenz seinen Stempel auf. Bereits am Samstag konnte er den Bewerb Senioren B (Klasse der Ü50-jährigen) für sich entscheiden. Er konnte dort immerhin feste Tischtennisgrößen wie Slavko Ivica in die Schranken weisen. Im Finale konnte auch der Überraschungsgegner aus Lustenau Andy Kürsteiner ihm nicht das Wasser reichen. Im Doppel trat er an der Seite von Rudi Hatzl an. Die beiden hatten dort aber Lospech. Sie trafen gleich zu Beginn auf die späteren Finalisten Igor Tomic/Markus Schöch aus Göfis. Nach einem harten Kampf mussten sie sich dort knapp in 5 Sätzen geschlagen geben. Am Sonntag gingen Heribert Lesky, Manfred Pitschmann und David Graß-Baumann an den Start. Erneut war es Manfred der für Furore sorgte. Neben dem Seniorentitel gewann er auch den Bewerb Senioren C. Der Weg dorthin war aber alles andere als leicht. Erst bekam er mit Markus Schöch und Joe Konrad zwei sehr harte Brocken serviert, um dann im Finale erneut Slavko Ivica in die Schranken zu weisen. Gratulation! Mehr durch Zufall wurde er am Sonntag noch Doppelpartner von keinem Geringeren als Wolfgang Mayer (Altach). Diese Kombination aus Schuss (Wolfi) und Schnitt (Manfred) erwies sich als sehr gefährlich und erzielte auch in diesem Bewerb das Finale. Dort warteten mit Igor Tomic und Peter Gut die großen Favoriten. Nach zwei glatt verlorenen Sätzen, gewannen Manfred und Wolfgang den 3. Satz, um dann knapp in 4 Sätzen zu unterliegen. Dennoch kann Manfred mit dem Turnier vollends zufrieden sein. Somit scheint Frastanz auch endlich wieder im Medaillenraster auf. Neben Mandy‘s Erfolgen erreichte David Graß-Baumann im Bewerb Herren B den ansprechenden 5. Platz. Heribert Lesky spielte in den Bewerben Herren B und C ebenfalls gut mit. Dem Ausrichter UTTV Lustenau möchten wir zu einer gelungenen Veranstaltung und zu ihrem Neuzugang Nenad Zunic gratulieren, der die Konkurrenz am Sonntag stark aufmischte und den Bewerb Herren B gewann.
Neue Kandidatenliste präsentiert
Für Frastanz – Freie Bürgerliste „Wir möchten den Zuschauersessel verlassen und unseren Lebensraum in Frastanz selber aktiv mitgestalten!“, das sei die Hauptmotivation bei den kommenden Gemeinderatswahlen anzutreten, meinen
Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und Spaß in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieltische mit Chris Bertsch und Annelies Guggenberger vor und sie freuen sich auf viele spielbegeisterte Gäste. Termin: Dienstag, 24.2. / 19.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, ansonsten 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Das Team von engagierten Bürgern: Michael Tomaselli, Patrick Montibeller, Michael Wäger, Bianca Gantner, Christian Märk, Nani Mock, Michael Wachter, Engin Türkyilmaz, Patric Matt, Christian Lampert, Sandra Hoffmann, Önder Türkyilmaz, Franz Pfeffer, Sandro Tomaselli, David Horer
Freitag, 20. Februar 2015
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die Kandidaten der Bürgerliste „Für Frastanz“. Es ginge darum frischen Wind ins Rathaus zu bringen und die Aufgaben, die die Gemeindepolitik verpasst habe zu machen, endlich anzugehen. „Den Gemeindeentwicklungsprozess, der vor Jahren gestartet worden ist, sehe ich als sehr positiv an. Bei der reinen Konzepterstellung kann es allerdings nicht bleiben, die eingebrachten Punkte der Bürger müssen jetzt auch umgesetzt werden.“, erklärt Bürgermeisterkandidat Michael Tomaselli. „Wir haben ein 7-Punkte-Programm für Frastanz -das sich sehen lassen kann - in vielen Arbeitsstunden gemeinsam erarbeitet.“, erläutert der junge Gampelüner Patrick Montibeller und präzisiert die Forderungen der Bürgerliste: „Vorrangig muss nach unserer Meinung die Volksschulen und Kindergärten renoviert werden, damit unsere Kinder das moderne Lernumfeld bekommen, das sie auch verdient haben. Die erarbeiteten Masterpläne für das Ortszentrum der Architektengruppe müssen auf schnellstem Wege umgesetzt werden.“ Michael Wäger meint dazu noch: „Uns ist es wichtig eine neue Kultur ins Frastanzer Rathaus zu bringen. Man muss die Bürgeranliegen endlich ernst nehmen. Dazu braucht es mehr Transparenz und Verbindlichkeit bei den politischen Entscheidungen.“ Die motivierten Bürger hoffen darauf den Einzug in die Gemeindevertretung zu schaffen: „Ja! Es braucht Veränderung.“ (pr)
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Unser Frastanz ist mit seinen Naturjuwelen, einem lebendigen sozialen Geflecht und seinen vielen Vereinen ein Dorf mit hoher Lebensqualität. Dennoch gibt es viel zu tun: Wichtige Herausforderungen wurden in den letzten Jahren vor sich hergeschoben und viele Konzepte auf dem Papier erstellt. Jetzt muss es endlich an eine kraftvolle, engagierte Umsetzung gehen:
Jahr
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Ich bin 1962 geboren, habe zwei erwachsene Söhne und unterrichte seit 1985 an der Mittelschule Frastanz. In Fellengatter naturverbunden und in einer kinderreichen Familie aufgewachsen, lernte ich früh, Verantwortung zu übernehmen. Gesellschaftspolitisches Engagement als Obfrau der Studentenvertretung an der Pädagogischen Akademie, beim Friedensteam Frastanz, seit 1990 beim Verein Klimabündnis Vorarlberg, seit 2003 im e5-Team der Gemeinde. Seit 2010 bin ich grüne Gemeindevertreterin. Meine Ideen konnte ich vor allem als Obfrau des Umweltausschusses einfließen lassen, im Naturvielfalt-Team, im Gemeindeentwicklungsprozess, bei der Erarbeitung des Räumlichen Entwicklungs-Konzeptes und des Energieleitbildes, im e5Team, im Sozialbeirat und im Frühen Sprachenfördernetzwerk.
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Freitag, 20. Februar 2015
26
Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Markus 1, 12-15 In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste. Dort blieb Jesus vierzig Tage lang und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren, und die Engel dienten ihm. Nachdem man Johannes ins Gefängnis geworfen hatte, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!
Fr
20.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa
21.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
So
22.2.
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse Mo 23.2.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Gesungene Vesper
Di
24.2.
Do 26.2.
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Apsis der Pfarrkirche
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Fr
27.2. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa
28.2. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
So
1.3.
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse 9.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
Kreuzweg An den Freitagen der Fastenzeit laden wir Sie ein, den Kreuzweg in der Pfarrkirche zu beten und so das Leiden Jesu zu betrachten und Kraft für den Alltag zu schöpfen. Beginn ist jeweils um 19 Uhr bei der ersten Station. Kaplan Lukas Bonner Familienfasttags-Opfer Bitte bringen Sie die Opfersäckchen für das Familienfasttags-Opfer, die Sie am Aschermittwoch bekommen haben, zu den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 21./22. Februar, „gefüllt“ wieder mit. Familienfasttags-Aktion „Teilen spendet Zukunft - Wirtschaft FAIRändern. Solidarisch leben“. Die Katholische Frauenbewegung ruft zum Teilen mit den benachteiligten Frauen in Asien, Lateinamerika und Afrika auf. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie Frauen, Ihre Zukunft in die eigene Hand zu nehmen! Mehr dazu unter www.teilen.at. Gesungene Vesper Am Montag, 23. Februar, um 19 Uhr singen wir in der Apsis der Pfarrkirche die monatliche Vesper. Wir laden herzlich ein mit uns die kurze, stille Abendliturgie zu feiern beim Singen der Psalmen, mit Gebet und Stille. Schwestern der Hl. Klara Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Jesus heilt den blinden Bartimäus“ am Samstag, 28. Februar, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Für den Arbeitskreis Kinderkirche: Angelika Summer-Müller Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Am Samstag, 28. Februar, gestaltet das „Frastner Chörle“ die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche mit Gesängen aus dem Gesangbuch David.
Pfarrkirche
13.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Weniger Fleisch in der Fastenzeit Die kirchliche Initiative „Gerecht leben – Fleisch fasten“ greift die katholische Tradition des Verzichts auf Fleisch in der Fastenzeit auf. Sie ist auch ein Beitrag zum Schutz der Schöpfung. Wenn weniger Fleisch gegessen wird - dafür mit hoher Qualität und zu einem fairen Preis - kommt das allen zugute: Der Gesundheit, den Bauern, den Metzgern und den Tieren, dem Klima und der Umwelt.
Einfach zum Nachdenken 40 Tage dauert die Fastenzeit. Die Sonntage werden nicht mitgerechnet. Die Bußzeit endet mit dem Karsamstag. Die Dauer der Fastenzeit leitet sich von dem biblischen Bericht über eine 40-tägige Fastenzeit her, die Jesus nach seiner Taufe in der Wüste auf sich nahm. Fasten wird heute von Menschen auf unterschiedliche Weise praktiziert. Verzicht auf Fleisch oder Süßigkeiten, Nicht-Benützen des Autos oder das Beten des Kreuzweges zählen zu den häufigen Fastenpraktiken. So lade ich Sie ein, der Fastenzeit Ihre ganz persönliche Note zu geben. Nutzen Sie die Chance zu Reinigung und Läuterung, meint Ihr P. Gottfried Wegleitner
Freitag, 20. Februar 2015
27
Begegnungen
Senioren
Pfarrball mit tollen Einlagen Beste Stimmung kennzeichnete den Pfarrball im Haus der Begegnung. Conférencier Joe Egger führte gekonnt durch den Abend, der Kirchenchor beeindruckte mit lustigen Gesängen, das Frastner Chörle überzeugte mit flotten Einlagen. „Robert und Robert“ sorgten für ansprechende Tanzmusik. Viele Gäste kamen in kreativen Kostümen. Den Hauptpreis der Tombola, einen Rundflug, gewann Anna Dobler. Dem Team „Feste und Feiern“ rund um Norbert Hauser ein Dankeschön für das schöne Fest!
Im Gleichgewicht bleiben Einen sicheren Stand und ein gutes Gleichgewicht zu haben sind besonders im Alter wichtig, um die Unfallhäufigkeit zu verringern. Dieses Angebot richtet sich an Frauen und Männer, die _ möglichst lange selbständig leben wollen, _ ihre Koordination verbessern möchten (z. B. Gangstörungen), _ Informationen über Stolperfallen im Wohnumfeld erhalten möchten, _ der Osteoporose entgegenwirken möchten. Übungen aus dem bewährten angelsächsischen OTAGO-Programm für Standsicherheit und Kräftigung ergänzen das diesjährige Angebot.
Firmtreffen „Mein Pate und Ich” Nach einem leckeren Abendessen stellte der Referent, Christian Kopf, uns die erste Aufgabe: Wir sollten zusammen mit unserem Paten ein Bild zeichnen, das beschreibt, was uns beide verbindet. Im Anschluss erzählte Herr Kopf uns eine Geschichte über die Bedeutung von Zeichen. Als Abschluss erklärte jeder in einem kurzen Satz, was ihn an diesem Abend bewegt oder besonders gut gefallen hat. David Müller, Firmling
Termine: 16. März - 11. Mai, Montag 16.30 Uhr - 17.30 Uhr Ort: Haus der Begegnung am Kirchplatz Kosten: 34 Euro (ermäßigter Beitrag für alle TeilnehmerInnen) Anmeldung bis spätestens 13. März bei Isolde Vonach, Physiotherapeutin Tel. 05522-525 81. Dieses Kursangebot ist eine Kooperation des Sozialarbeitskreises der Pfarre und der Marktgemeinde.
Veranstaltungen im Fr
20.2. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Mo 23.2. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein.
Sozialarbeitskreis
Di
Privat
24.2. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 25.2.
9.00 Uhr Purzelbaum
Persönliches Erika Forstner verstorben Am 12. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Frau Erika Forstner, Jahrgang 1935, wohnhaft in der Letzestraße. Erika Forstner wurde am 19. Februar beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Lebendige Familie
19.15 Uhr Italienisch Hock
Domino
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe Martina Gabriel und Firmpatin Sabrina Werle bereiten sich auf die Firmung vor.
Hospizbewegung
Do 26.2. 20.15 Uhr Taufgespräch
Kirchenchor Pfarre
Weltkirche Kardinäle beraten Reform Die Vollversammlung der Kardinäle tagte in Rom. 150 Würdenträger aus aller Welt nahmen daran teil, um mit Papst Franziskus vor allem die Reform der vatikanischen Behörden zu erörtern. Am Samstag wurden 20 neue Kardinäle in das Kardinalkollegium aufgenommen. Das Kardinalkollegium zählt nun 227 Mitglieder, 125 davon sind, da unter 80 Jahre alt, zur Papstwahl wahlberechtigt. 59 Staaten sind im Kollegium der Wahlberechtigten vertreten. Die meisten kommen aus Italien (26), USA (11), Frankreich, Indien und Spanien (je 5), Brasilien, Deutschland, Kanada und Polen (je 4). Unter Papst Franziskus ist das Kardinalkollegium internationaler geworden.
Freitag, 20. Februar 2015
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22. Februar, 1. Fastensonntag: 9 Uhr Messfeier Montag, 23. Februar: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 24. Februar: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 25. Februar: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Februar vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2010: Maier Josef, Domig Maria, Beck Andreas. 2011: Brandner Agnes, Bischof Ingrid. 2012: Koch Markus, Burtscher Olga, Schallert Luise, Huber Sieglinde. 2013: niemand verstorben. 2014 – erster Jahrtag: Erlenwein Edwin, Hummer Johann, Frommelt Maria Anna und Maier Herbert. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Gantner Oskar, Stropnik Hedi und Köchle Fritz Donnerstag, 26. Februar: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob Freitag, 27. Februar: 8 Uhr Messfeier Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8.00 bis 11.00 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. Februar, 1. Fastensonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/ 39100-0.
Katholisches Bildungswerk Nenzing Am Montag, dem 2. März 2015 um 20 Uhr laden wir herzlich ein zum Vortrag mit Frau Dr. Agnes Juen. Unsere Welt ist in einem Umbruch und wir erfahren zur Zeit große Veränderungen in der Gesellschaft und in allen Religionen. Wandlung ist eine Veränderung, die sich nicht nur auf Äußeres bezieht, sondern vor allem auf existentielle, spirituelle Erfahrungen. Sie interessieren sich für Wandlungsgeschichten der Bibel? An diesem Abend wollen wir den „Wundern“ entlocken, wie wir sie heute verstehen können. Wir werden vor allem auch Elija in den Blick nehmen, der Gott in seinem Leben und in der Natur entdeckt hat.
Agrargemeinschaft Nenzing
Losholz 2015 Mittelberg Die Losholzziehung für die Mittelberger Parzellen findet am Mittwoch, den 25. Feburar 2015 von 19 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus Motten statt. Nenzing-Dorf Die Mitglieder der Agrargemeinschaft Nenzing werden ersucht den Losholzbedarf stehend im Wald für das Jahr 2015 bei der Verwaltung bis spätestens Freitag, 28. Februar 2015 schriftlich zu melden. Der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten kann in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/ 62144 vormittags gemeldet werden. Für die Verwaltung DI Siegbert Terzer
Fotoclub Nenzing
Fotokurs 2015 Wie aus Fotos Bilder werden Aufgrund der guten Resonanz der letzten Fotokurs-Serie und der erneuten Nachfrage, startet der Fotoclub Nenzing heuer wieder eine Fotokurs-Serie. Bei diesen Kursen geht es darum, Einsteigern und Newcomern in der Digitalen Fotografie die Foto-Basics zu vermitteln. Montag 02.03.2015, Fotobasics Montag 09.03.2015, Das Wesen eines guten Bildes Samstag 14.03.2015, Fotobasics in der Praxis Samstag 14.03.2015, Portrait in der Praxis ( mit Model ) Die Kurse am Montag finden jeweils von 19-21 Uhr statt, die SamstagKurse finden von 9 - 12 Uhr oder 14 - 17 Uhr statt. Die Kurse können auch einzeln gebucht werden. Der Unkostenbeitrag pro Kurs liegt bei 15 Euro, der Portrait Kurs liegt bei 30 Euro. Anmeldungen bitte an: fotokurs@fotoclub-nenzing.at Der Fotoclub Nenzing freut sich auf viele Fotointeressierte
Pensionisten Ortsgruppe Nenzing
Jahreshauptversammlung Die Wahl des Vorstandes findet am 26. Februar 2015, um 14 Uhr, im Ramschwagsaal statt. Ab 13 Uhr wird der Mitgliedsbetrag für 2015 in Höhe von 24 Euro eingehoben. Auf ein zahlreiches Kommen freut sich der Vorstand.
Mutter / Vater sein in Nenzing
„Gemeinsam gesund in Nenzing“ Vortrag: Bitte nicht füttern – Gesunde Ernährung leichtgemacht Referentin: Anna Servin Termin: 24. Februar 2015, 20 Uhr Veranstaltungsort: Wolfhaus Nenzing Kosten: frei Ähnlich wie bei Tieren im Zoo können auch wir Menschen nicht alles essen, was in unserer modernen Gesellschaft angeboten und produziert wird, ohne krank zu werden. Sehr viele Produkte, die wir heute im Lebensmittelgeschäft finden, sind für unseren Körper komplett
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fremd, andere sind einfach nur ungesund, und beides kann uns auf Dauer krank machen. Durch richtige Ernährung können wir unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden, sowie das unserer Kinder deutlich steigern. Wir können das Risiko an ernährungsbedingten Krankheiten zu erkranken (z.B. Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Herzinfarkt und vieles mehr) selber senken! Falls Sie Bedarf an einer Kinderbetreuung haben, wenden Sie sich bitte an den Babysitterdienst: Frau Hildegard Maier T: 0676 / 83373367
Seniorenball 2015
zwei beschwingte Tänze auf. In bewährter Form sorgte das Blumenegg Duo im Ramschwagsaal für gute Stimmung und lud zum Schunkeln und Tanzen ein. In einem Punkt waren sich alle Senioren einig: „Die Zeit an diesem Abend verging wieder einmal viel zu schnell“.
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Ein unterhaltsames Programm erwartete die Besucher beim Seniorenball am „Schmutziga Donnschtig“. Mit „Die gewonnene Reise“, „Der Liegestuhl“ und „Auf dem Basar“ erntete die Theatergruppe Nenzing viel Applaus für ihre Sketche. Die Tanzgruppe Treffpunkt.TANZ, unter der Leitung von Irmgard Schnetzer, führte
Alpenverein Nenzing So. 22.02.2015 anspruchsvolle Schitour im Walsertal Ziel wird kurzfristig gewählt Tourenführer: Reinhold Amann Anmeldung: Tel. 05524 / 8191 Mi. 25.02.2015 Schitour Garmil (2003 m) Sarganserland/CH Leichte bzw. mäßig schwierige Schitour mit tollem Ausblick ins Rheintal. Mit Privat-PKW über Sargans-Mels bis Hienz (838 m) im Weisstannental. Ab hier zur Ebenwaldalpe (1310 m). Über Hinterwald (1630 m), Brust zum Fürggli und unschwer zum Gipfel. Abfahrt wie Aufstieg, event. Variante über Alpe Gampidels zum Parkplatz Pizolbahn. Aufstieg ca. 1175 Hm - Gehzeit ca., 3 1/2 Std. Näheres findet sich zeitgleich auf unserer Homepage unter www.avnenzing.at Tourenführer/in: Angelika Keckeis & Verena Jochum Anmeldung: 0650/4452900 oder 0664/1318828 Anmeldeschluss: 23.03.2015 Sa. 28.02.2015 Schitour Scheienfluh (2267m) Rätikon Anspruchsvolle Tour auf einen selten besuchten Aussichtsberg im Rätikon. Mit Bahn (Tourenkarte!) auf den Gargellener Schafberg (2002m) über das St. Antönierjöchle (2379m) zum Riedkopf (2552m), Abfahrt Richtung Partnun und Anstieg über den Plassengen Pass (2354m) zur Scheienfluh. Mit einem weiteren Gegenanstieg zurück und Abfahrt nach Gargellen. Gesamt ca. 1400 Hm, reine Aufstiegszeit ca. 4 h, für Geübte. Achtung: dreimal Auffellen notwendig! Tourenführer/in: Leane & Wilfried Amann Anmeldung: 0680 / 1214023 leane.amann@cable.vol.at Anmeldeschluss: 25.02.2015
Kallinger verweisen u.a. nach dem interreligiösen Gebet in Dornbirn auf die Kontinuität der Integrationsbemühungen des Interkulturellen Komitees: „Wir schwimmen nicht in einer aktuelle Strömung mit, wir fühlen uns als Vorreiter der Zusammenarbeit aller Kulturen und Religionen in Vorarlberg!“ Das Land Vorarlberg unterstützt die Bemühungen des IKK nach Kräften. Landesrat Erich Schwärzler hat seine Teilnahme in Nenzing zugesagt.
Foto: Verein
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Islam und Christentum Beim Interkulturellen Friedens- Das interkulturelle Friedensgebet gebet in der Moschee sprechen 2014 fand in Bregenz statt. und beten u.a. Ibrahim Yazar als Vertreter der Moschee und Pfarrer Anton Bereuter. Abordnungen verschiedener Volks-Gruppen tragen in ihrer Muttersprache und/oder auf Deutsch Fürbitten um Frieden vor und überreichen als Symbol einen Olivenzweig. Gemeinsam wird das Gebet der Vereinten Nationen sowie das Vater Unser gesprochen, dazwischen erklingt auch Islamische Musik und heimische Volksmusik. Mit einem gemeinsamen Fest in der Moschee klingt das Friedensgebet 2015 aus. (rj)
Tourismusverein Nenzing Gurtis Samstag, 21.2.2015 Funkenabbrennen beim Gurtiser Lädele ab 19.00 Uhr.
Am Samstag, dem 21. Februar in der ATIB Moschee Nenzing
Interkulturelles Friedensgebet Das Interkulturelle Komitee (IKK) Vorarlberg setzt sich seit bald 25 Jahren für Integration und Verständigung zwischen unterschiedlichen Zuwanderern und Volksgruppen im Land ein. Im September 2014 ging in Bregenz das mehrtägige Fest „Unser aller Ländle“ mit großem Erfolg über die Bühne. Aus aktuellem – auch weltpolitischen – Anlass lädt das IKK zum Interkulturellen Friedensgebet 2015 am kommenden Samstag, 21. Februar, um 17.00 Uhr in der ATIB Moschee Nenzing (Austraße 8).
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Seit 1999 gibt es jährlich das IKK Friedensgebet, zumeist in der Bregenzer Stadtpfarrkirche St. Gallus, bei dem stets auch islamische Vorbeter mitwirken. Schon vor elf Jahren, im Juni 2004, war mit der ATIB Moschee Bregenz erstmals ein muslimischer Gebetsraum Ort für das gemeinsame interkulturelle und interreligiöse Friedensgebet. IKK -Vorsitzende Conny Eiler sowie IKK-Gründer und Ehrenobmann Hans
Ski Club Brandnertal Walgau Walsertal
Claudio Andreatta fuhr Bestzeit Walgau-Raiffeisen-SchülercupRennen sind für die Teilnehmer des Cups Routine. Eine Besonderheit ist alljährlich die Bezirksmeisterschaft, bei der die anderen Ergebnisse in einer Gesamtwertung zusammengefasst werden. Dann findet eine Siegerehrung statt. Der Skiclub Beschling sorgte bei strahlendem Wetter und besten Schneebedingungen in Brand für einen perfekten Skitag. 135 Nachwuchsläuferinnen und –läufer hatten ihre Teilnahme gemeldet, Manuel Kaufmann flaggte den Riesentorlauf auf. Über den Titel der Bezirksschülermeisterin 2015 darf sich schlussendlich Anna Lena Dünser vom WSV Sonntag freuen. Sie fuhr bei den Mädchen in 56.73 Sekunden klare Bestzeit. Bezirksjugendmeisterin wurde Celine Gstach vom SC Beschling in 59.46 Sekunden. Meisterlich… Bei den Burschen hatte ebenfalls ein Schülerläufer die schnellste Endzeit: Claudio Andreatta vom SK Frastanz ließ in 52,97 Sekunden die Konkurrenz hinter sich. Bezirksjugendmeister wurde Dominik Rinderer vom WSV Sonntag in 53.41 Sekunden. Weitere Gruppensieger: Julia Reiner (SC Brand), Jan Tiefenthaler (SC Beschling), Clara Dobler (WSV Nenzing), Jonas Seeberger (WSV Ludesch), Laurena Martin (WSV Sonntag), Levin Kuhn (WSV Ludesch), Belinad Gassner (WSV Raggal), Benjamin Reiner (SC Brand), Chiara Domig (SV Blons), Jakob Meier (WSV Nenzing), Anna Martin (WSV Fontanella), Benedikt Burtscher (WSV Fontanella), Dorian Riener (WSV Nenzing) sowie Bernhard Martin (WSV Sonntag).
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Echt Nenzing - Eine echte Alternative in Nenzing
Ein starkes Team für Nenzing Ja – wir möchten in den kommenden Jahren etwas „andere Ideen“ für die Gestaltung unserer Gemeinde einbringen! Vor allem Bildung, sanfte Mobilität und ein gutes Miteinander waren und sind unsere Kernthemen. Mit Cornelius Geiger, Elfriede Ribbers und Christoph Seeberger stehen erfahrene MandatarInnen zur Wahl – vor allem in Bildungsfragen. Und ein motiviertes Team ist bereit, Aufgaben zu übernehmen und seine Freizeit in den Dienst der Gemeinde zu stellen. Im Sinne demokratischer Spielregeln treten wir wieder an, Macht zu kontrollieren und unsere Ideen einzubringen. • Wir wollen absolute Mehrheiten verhindern und damit die Demokratie in Nenzing stärken. • Wir wollen wachsen und zumindest drei Mandate in der Gemeindevertretung erreichen, um eigene Anträge einbringen zu können. In den letzten Jahren hat echt.nenzing einiges bewegt und umgesetzt. Nun erwarten uns neue Herausforderungen für Nenzing, die wir gemeinsam angehen wollen. In erster Linie möchten wir dafür sorgen, dass noch frei verfügbare finanzielle Mittel sparsam und vor allem dort eingesetzt werden, wo sie am dringendsten gebraucht werden. Zukunft gestalten heißt: Den Kindern, der Natur, in welcher wir leben und dem Miteinander besonderes Augenmerk zu schenken. Diesen Werten sind wir ganz besonders verbunden, daher darf unsere Stimme in der Gemeindestube nicht fehlen! Unterstützen Sie unsere Arbeit!
Unsere ersten 10 Kandidatinnen und Kandidaten 1. Geiger Cornelius, 1957, Fahrdienstleiter 2. Ribbers Elfriede, 1953, Lehrerin iR 3. Seeberger Christoph, 1975, Lehrer 4. Pöll Hans, 1941, Speditionskaufmann iR 5. Sonderegger-Ammann Ingrid, 1961, Dipl.Soz.Arbeiterin 6. Scherer Hildegard, 1957, Buchhalterin 7. Ender Gernot, 1962, Dipl. Krankenpfleger 8. Schlatter Hildegard, 1960, Verwaltungsangestellte 9. Mark Harald, 1970, Techniker 10. Dipl. Päd. Hinterleithner Claudia, 1972, Lehrerin (pr)
kika Leiner investiert 65 Millionen Euro
Ihr Verein verdient einen
Vereinstausender!
kika-Leiner-Geschäftsführer Hermann Wieser ist über die Entwicklung erfreut. Foto: kika Leiner
Anmeldeschluss: 8. März 2015
Der ING-DiBa Vereinstausender Anzeige
tert. Der neue Elektrofachmarkt „Electric Living“ bietet in bereits neun von 50 Standorten ein umfangreiches Produktportfolio aus Elektrokleingeräten und Unterhaltungselektronik, weitere Märkte sind in Planung. Nach 400 Neueinstellungen steigt die Zahl der MitarbeiterInnen auf derzeit rund 7.500.
Sie sind der Meinung, Ihr Verein leistet etwas ganz Besonderes? Dann melden Sie sich ab sofort auf www.ing-diba.at/ vereinstausender an. 50 Vereine erhalten jeweils 1.000 Euro für Ihre Vereinskassa. Der Vereinstausender als kleine Anerkennung für Ihre großartigen Leistungen!
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Die im Herbst 2013 von der südafrikanischen Steinhoff Holdings Ltd. übernommene kika Leiner Gruppe startet das neue Jahr erfolgreich, wie kikaLeiner-Geschäftsführer Hermann Wieser mitteilt: „Beide Vertriebslinien erzielen mit Jahresbeginn eine positive Entwicklung. Die letzten Monate erforderten viel Einsatz von unseren MitarbeiterInnen, die ihrerseits einen wertvollen Beitrag zu der Neuausrichtung und Stärkung unseres Unternehmens geleistet haben.“ Mit einer Investition von 65 Millionen Euro renoviert die Gruppe unter anderem einen Großteil ihrer Standorte. In den letzten Monaten wurden insgesamt 120.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche erneuert. Zudem hat die Gruppe massiv in neue Bereiche investiert und das Angebot an Produkten und Serviceleistungen erwei-
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Göfis
bugo Bücherei Göfis
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Literatur-Café
Ärztlicher Notdienst
Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Am Dienstag, 24. Februar um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Wir lesen Franz Michael Felder „Aus meinem Leben“
Am 21. und 22. Februar 2015 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
bugo Bücherei Göfis
Mitanand singa Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 20. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 21. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 26. Februar Altpapierabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Umkehr- und Versöhnungsfeier Dienstag, 24. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. Februar: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre: 2011: Anni Stampfl, Badidastraße 47; Lydia Zuchetto, Gurtinetsch 14; Gebhard Lampert, Hofnerstraße 20; Anna Kögler, Hofnerstraße 19a; 2012: Reinhard Wieser, Breitenweg 7; 2013: Gertrud Gassner, Sandbühel 5; Ida Huber, Oberdorf 13b; Elsa Fritschmann, Altenstadt; Maria Studer, Feldkirch/ Göfis; Edgar Beutel, Schlagbrett 7 Freitag, 27. Februar: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Volksschulen Agasella und Kirchdorf
Schülereinschreibung Die Schülereinschreibung für das Schuljahr 2015/16 findet an beiden Volksschulen am Dienstag, 24. Februar 2015 statt. Volksschule Agasella von 15.30 – 16.30 Uhr Volksschule Kirchdorf von 14.00 – 15.30 Uhr Schulpflichtig sind alle Kinder, die bis zum 1. September 2015 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Mitzubringen sind • ausgefülltes Anmeldeformular • Geburtsurkunde des Kindes • entsprechende Urkunde bei Namensänderung • Bestellungsdekret bei Vormundschaft • Sozialversicherungsnummer des Kindes Die Direktorinnen Marlis Dobler und Magdalena Bromundt
Am Freitag, 27. Februar, 2015, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und musizieren wir mit Freude und singen gemeinsam in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes
cultureclub hangover productions
Du bist meine Mutter Theaterstück mit Armin Weber Nach der wegen Krankheit abgesagten Vorstellung vergangenen Dezember, verkünden wir gerne den Ersatztermin: Sonntag, dem 1. März 2015 ab 18 Uhr im Vereinshaus Göfis Es gibt da eine Frage. Diese Frage stellt man sich meistens solange nicht, bis man mitten im Erleben der Antwort ist. „Was bedeutet es, alt zu werden?“ Joop Admirals Stück „Du bist meine Mutter“ wurde vor etwa 30 Jahren konzipiert und stellt sich dieser unumgänglichen Frage in aller Klarheit und Präzision. Das Leben zieht in einen geschwindigkeitslosen Zustand voller lebendiger Erinnerungen dahin, dichterisch und schmuckreich. Armin Weber spielt in einer Doppelrolle die Mutter und deren Sohn. Sein Spiel ist ehrlich, sorgfältig und ungemein feingliedrig. Ein Stück über Akzeptanz, Toleranz, Vergessen, Trauer und Wut, das neue Antworten bringt und alte Fragen über den Haufen wirft. Regie: Leo Maria Bauer Produktion: Theatermobil Karten: Sparkassen, Raiffeisenbanken, Musikladen Online: laendleticket.at www.theatermobil.at www.hangover-productions.at
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 25. Februar 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
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Seniorenring Göfis
Jahresauftakt Zum traditionellen Jahresauftakt 2015 konnte der Seniorenring Göfis erfreulicherweise eine große Anzahl an Mitglieder aus unserer Ortsgruppe begrüßen. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer nutzten das Angebot einer Wanderung durch Ortsteile von Göfis, welche uns über Parzelle Hofen und weiter über Runggels, Agasella und Pfitz zum Gasthaus Sternen führte, wo sich weitere Mitglieder dazugesellten. Zum Einstand spendierte der Verein für alle anwesenden Mitglieder eine Gulaschsuppe mit einem Getränk. Bei einem gemütlichen „Hock“ wurde fleißig diskutiert und zusammen mit musikalischer Begleitung bis in den Abend hinein gesungen und geschunkelt.
Zahlreiche bestens gelaunte „Mäschgerle“ bei der Faschingsunterhaltung des SR Göfis „Wirtshaus zum Sternen“ ein Menü serviert. Je später der Abend, die Stimmung steigerte sich immer mehr, es wurde kräftig getanzt, gesungen und geschunkelt. Es war schon weit nach Mitternacht, als die letzten Mitglieder das Fest verließen. Einen Dank allen die teilgenommen und mitgeholfen haben.
Gesunder Lebensraum
Leider ist beim neuen Folder des GLG ein Fehler passiert. Das ElternKind-Treffen findet nicht wie angegeben am Mittwoch, sondern immer donnerstags von 15.15 – 16.15 Uhr in der Turnhalle der VS Göfis Kirchdorf statt. Ausgenommen während der Ferien. Wir bitten um Entschuldigung und freuen uns auf euer Kommen! Das EKT-Team
SeniorenTreff Göfis
Göfner Senioren in Faschingslaune! Am 5. Februar veranstaltete der SeniorenTreff das traditionelle Kaffeekränzle. An die 50 Besucher – die meisten kostümiert – genossen den Nachmittag im bunt dekorierten Konsumsaal und wurden von den Frauen mit Kuchen und Kaffee und später mit Schnitzel und Kartoffelsalat verwöhnt. Elfriede mit ihrer Harmonika sorgte für gute und dezente Stimmung. „Star-Koch Helmut“ alias Bürgermeister, servierte allen Besuchern ein „Schnäpsle“, was die Leute sehr freute. Krankenschwester Gabi versorgte die Besucher mit allen möglichen geheimen „Mittele“ und Ratschläge für ein gesundes Wohlbefinden. Gegen 18 Uhr ging der schöne und gemütliche Nachmittag zu Ende. Ein großes Lob an das Betreuer-Team.
Seniorenring Göfis
Faschingsunterhaltung Kürzlich haben wir die Mitglieder zur traditionellen Faschingsunterhaltung geladen. Das Organisationsteam freute sich sehr über die große Beteiligung und den mehr als gelungenen, sowie unterhaltsamen Abend. Dem Motto entsprechend - „Maske nach Wahl“ - schlüpften viele der Teilnehmer in originelle Kostüme und Masken. Zu Beginn des Abends wurde den Teilnehmern im liebevoll und bunt dekorierten
OGV Göfis 2015
Grundkurs Rebenschnitt im Frühjahr Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs zum Thema: Grundkenntnisse des Rebenschnitts, der Pflanzung und Möglichkeiten der Rebenerziehung. Termin: Samstag 28. Februar 2015 (bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis um 14 Uhr Kursleitung: Helmut Sonderegger und Franz Metzler Anmeldung bis Freitag 27. Februar erwünscht bei Helmut Sonderegger (0664-73673 521) Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich. Der OGV Göfis freut sich über Ihr Kommen.
Orts- & Feuerwehrjugend Göfis
Funkenabbrennen Wie jedes Jahr veranstalten wir auch heuer, am Funkensamstag, dem 21. Februar um 20 Uhr, das traditionelle Funkenabbrennen am Windabühel. Bewirtung ab 15 Uhr. Wir laden Sie dazu recht herzlich ein. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at
Gemüse-Smoothie: Grüne Kraft für zwischendurch An Apple a day keeps the doctor away. Die schöne englische Redewendung ist bereits über hundert Jahre alt, doch wenn man neusten Studienergebnissen folgt, so reicht ein Apfel nicht ganz aus, um sich den Doktor vom Leib zu halten. Fünf bis sieben Portionen Gemüse und Obst pro Tag - so
lautet die neuste Erkenntnis. Apotheken bieten eine neue 100%-Pflanzen-Formel namens VeggiePower als Kapseln oder Smoothie rezeptfrei an. Gemüseextrakte mit wertvollen Antioxidantien, pflanzlichen Vitaminen und Mineralstoffen fördern innere Reinigung, Entschlackung und Vitalität.
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Eltern-Kind-Treffen 2015 Berichtigung
Freitag, 20. Februar 2015
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Flotte Hasen, sture Böcke & Co Der Faschingssonntag in Göfis hatte viel Humorvolles zu bieten. Der Gottesdienst war traditionell farbenfroh, bunt und gespickt mit vielen kreativen Beiträgen. Das Familienmesseteam hatte zusammen mit Pfr. Norman und dem Chörle eine lebensnahe und frohe Feier vorbereitet. Viele Mäschgerle mit und ohne Verkleidung sind gekommen und haben mitgefeiert. Mit einer Polonaise wurde die Kirche kurzfristig zu einer riesen Tanzfläche umfunktioniert, ein Clown konnte nicht genug bekommen von seinen Händen, die Predigt war mit witzigen Geschichten gespickt und die Fürbitten mit kleinen Sticheleien angereichert. Die gesellschaftliche Fortsetzung fand das Fest dann anschließend im Carl-Lampert-Saal. Der Arbeitskreis Mission & Solidarität hat für ein faschingsfrohes Ambiente gesorgt und die Besucher mit allerhand Köstlichkeiten verwöhnt. Es gab viel Anlass zur Freude – ein schönes Zeichen eines funktionierenden Miteinanders einer bunten und kreativen Pfarrgemeinde. (pr)
3. Beitritt zur „Verwaltungsgemeinschaft Beschaffung und Vergaberecht Vorarlberg“; 4. Ankauf der Waldparzelle GST-NR 4244, KG Satteins; 5. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2015; 6. REK-Satteins: a) Behandlung der Einwände auf Grund des Auflageverfahrens; b) endgültige Beschlussfassung; 7. Berichte; 8. Allfälliges; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... ab Ende des letzten Jahres für die Tetra-Packungen beziehungsweise für die ÖKO-Bags keine Container mehr zur Verfügung stehen beziehungsweise dass diese Sammlung eingestellt wurde? Tetra-Packungen sind nun ausschließlich über den gelben Sack zu entsorgen.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Februar: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 24. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. Februar: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 26. Februar: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 27. Februar: 8 Uhr Messfeier Vorankündigung Sonntag, 1. März: 19 Uhr Umkehr- u. Versöhnungsfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenstube Satteins Wir treffen uns zu einem gemütlichen Nachmittag am Dienstag, dem 24. Februar 2015 um 14 Uhr im Pfarrheim Satteins. Euer Seniorenstubeteam
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 23. Februar 2015 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 15. Dezember 2014;
Seniorenbund Satteins
Kegelnachmittag Am Mittwoch, 25. Februar treffen wir uns zu einem gemütlichen Kegelnachmittag. Abfahrt mit Privat-PKW um 14.30 Uhr vom Kirchplatz Satteins in den Gasthof Löwen in Nofels. Wir freuen uns auf viele sportliche Teilnehmer
Seniorenbund Satteins
Vortrag von Dr. Herrnhof Dienstag, 3. März 2015 um 17 Uhr im Wirtshaus zum Sternen in Satteins wird Dr. Herrnhof einen interessanten Vortrag halten. Dazu sind alle Interessierten, auch Nichtmitglieder, ganz herzliche eingeladen. Auf viele Zuhörer freut sich der Ausschuss
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Immmh!st Woher das Rindfleisch für unsere Burger kommt? Von der Kuh. Klar. Aber das Interessante für Gourmmmh!ets ist ja: Woher kommt die Kuh? Auch darauf haben wir eine Antwort: Aus unserer Heimmmh!at – zum Beispiel aus dem Bezirk Immmh!st. Und das schmmmh!eckt man! 100 % Rindfleisch, zu 100 % aus Österreich. Unvergleichlich mmh!
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Freitag, 20. Februar 2015
36 Bibliothek Satteins
Es ist viel los in der Bibliothek Satteins. Wer hätte gedacht, dass im Jahr 2014 • 12193 Medien entlehnt wurden • durchschnittlich jede Satteinserin/jeder Satteinser 5 Medien ausgeliehen hat • 301 SatteinserInnen (=12% der Bevölkerung) mindestens ein Medium entlehnt haben • 735 Personen als Mitglieder registriert waren • 80 neue BenutzerInnen dazugekommen sind • die BenutzerInnen durchschnittlich 23 Jahre alt waren • es insgesamt 8528 Medien gab und davon 843 neue • 96 Veranstaltungen stattgefunden haben (Lesungen für Erwachsene, Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche, Kurse/Workshops, Poetry Slam, Buchausstellung et cetera) • dass 1881 TeilnehmerInnen zu den Veranstaltungen kamen (966 Kinder, 330 Jugendliche, 585 Erwachsene) • 73 Beiträge in Zeitungen, TV und Radio veröffentlicht wurden • 14 Videofilme auf die Homepage gestellt wurden • 19 Personen rund 2570 Stunden (49 h/Wo) ehrenamtlich dafür gearbeitet haben • 1/2 der Kosten von der Gemeinde Satteins übernommen wurden? Weitere Details stehen auf unserer Homepage. Wir freuen uns wieder auf euch alle, eure Ideen und Wünsche! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr
Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Skiclub Satteins - Vorankündigung
Sattaas‘r Schitag Der „Sattaas‘r Schitag“ findet am Samstag, dem 7. März 2015 auf dem Hochjoch statt. Die Preisverteilung von der Vereinsmeisterschaft und dem Sattaas´r Mannschafts-Schirennen findet im Anschluss im Bergrestaurant statt. Weiter Informationen sind auf der Homepage des SCS unter www.sc-satteins.at.
Grünes Satteins
Menschengerechte Straßen Satteins wird von zwei Landesstraßen (Walgaustraße L50, Jagdbergstraße L54) durchkreuzt. Entsprechend stark wird die Lebensqualität im Dorf durch Art, Anzahl, Geschwindigkeit, Geräuschpegel und Abgasmenge der Fahrzeuge beeinflusst. Das Radwegenetz rund um Satteins eignet sich gut für Sport und Freizeit, im Ortsinneren aber leben Radfahrer und Fußgänger gefährlich. Dort hat das Auto eindeutig Priorität. • Was muss geschehen, damit besonders in Wohngebieten (zB Herrengasse, Fohnstraße, Alte Schlinserstraße, Tifiliera, Außerfeld, Storchanest, Hennawies, Feschgasse, Hollagass u.a.) alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt die Straße benützen können? • Wie kommt die Gemeinde möglichst rasch zu einer eigenen E-Mobil-Flotte, die allen Bewohnern von Satteins preisgünstig zur Verfügung steht? • Welche Möglichkeiten gibt es, den Schwerverkehr auf der Route Rönserstraße – Ortskern – Rankweilerstraße zu verringern oder anders zu führen? Diese und weitere Fragen finden Sie unter www.gruenes-satteins.at (pr)
Freitag, 20. Februar 2015
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 21. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 22. Februar: 9.30 Uhr Familienmesse mit den Erstkommunionkindern; Jahrtag für Hans Lins; Opfer für die Kirchensanierung. Montag, 23. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 27. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; Dreissigster für Herta Amann und Brigitta Amann. Sonntag, 1. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Samstag, 21. Februar: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr Vorabendmesse (früherer Beginn wegen des Funkens!) Sonntag, 1. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Funkenzunft Düns
Funkenabbrennen Bereits zum 30. Mal baut die Funkenzunft den Dünser Funken. Programm: Samstag Funkenbau ab 8 Uhr. Madrisahalle bewirtet! Fackelbau für Kinder in Begleitung der Eltern ab 10 Uhr Fackellauf zum Funkenplatz 19.30 Uhr vom Kirchplatz Kinderfunken 19.45 Uhr Um 20 Uhr wird der Funken vom heurigen Funkenmeister Schregenberger Thomas entzündet.
Funkenzunft Schnifis
Einladung Schnüfner Funka Am Samstag, dem 21. Februar 2015 8 Uhr Funkenbau Panäzla nach alter Walser Tradition 10 Uhr Fackelbau für Kinder beim Bauhof 13 Uhr Aufbau Kinderfunken mit Bewirtung 16 Uhr Abbrennen des Kinderfunkens 20 Uhr Funkenabbrennen mit Klangfeuerwerk, Bewirtung bereits ab 19 Uhr 21 Uhr Funkenparty im Laurentiussaal mit den Souljackers, Funkabar, Ü30-Vip-Lounge, Eintritt 5 Euro Wir freuen uns auf Euer Kommen!!! Häxa, Häxa, uf Panäzla
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Wir würden uns freuen, wenn wir Sie zum Funken 2015 am Samstag, den 21. Feber beim Madrisaplatz begrüßen könnten, und wir dann anschließend noch gemeinsam den 30er der Funkenzunft in der Madrisahalle feiern.
Freitag, 20. Februar 2015
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Österreichische Krebshilfe Vorarlberg
Spende Schlins Zum ehrenden Gedenken an Herrn Prof. Erwin Amann: Von Pfarramt Schlins lt. Spenderliste 40 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Ortsfeuerwehr Schlins
Neuer Funkenplatz im Kogaloch Mündungsbereich Vermüls- und Wiesenbach Am Funkensonntag, 22.2.2015 wird beim neuen Funkenplatz im Kogaloch – Mündungsbereich Vermüls- und Wiesenbach der Schlinser Funken abgebrannt. Der Funken wird um 19.30 Uhr von den anwesenden Kindern mit Fackeln (sind am Wirtschaftsstand erhältlich) entzündet. Für Speis und Trank sorgt das Wirtschaftsteam der Feuerwehr schon am Sonntagnachmittag. Die Funkenhexe wird gegen 14.30 Uhr an der Funkentanne befestigt. Auf zahlreiche Gäste freut sich die Ortsfeuerwehr Schlins.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kundmachung zu der am Donnerstag, dem 29. Jänner 2015, um 20 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 29. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Josef Breuß sowie die Gemeindevertreter Manuel Barwart, Mag. Birgit Knecht, Stefan Gohm, Ersatz: Robert Keckeis, Sonja Tinkhauser Entschuldigt: Reinhard Bolter, Rauter Martina Abwesend: Magnus Vonbrül jun. Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung über den Umwidmungsplan Amann Irmtraud und Michael 4) Beschlussfassung des Voranschlages 2015 5) Beschlussfassung der Finanzkraft für 2015 6) Berichte 7) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Die auf 19.00 Uhr angesetzte 29. GV-Sitzung wird mit Zustimmung der Mitglieder der Gemeindevertretung um 20.00 Uhr eröffnet. Der Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden, gibt die entschuldigten Personen bekannt und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 28. Sitzung vom 12.12.2014 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Beschlussfassung über den Umwidmungsplan Amann Irmtraud und Michael Die GSTNRn 433 und 434 sind im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Röns als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet ausgewiesen und liegen innerhalb des Siedlungsgebietes. Es liegt ein Umwidmungsansuchen der Grundeigentümer vom 20.08.2014 vor. Der Bürgermeister erläutert den Umwidmungsantrag anhand der Planvorlage Zl. 433-434/001/2015. Nach eingehender Diskussion beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, eine Teilfläche der GSTNr 433 im Ausmaß von 617 m² sowie die GSTNr. 434 mit einer Fläche von 241 m² entsprechend dem vorliegenden Plan Zl. 433-434/001/2015 vom 29.1.2015 von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Wohngebiet umzuwidmen. 4) Beschlussfassung des Voranschlages 2015 Der Voranschlag 2015 wurde bereits in einer Vorbesprechung am 15.01.2015 von den Gemeindevertretungsmitgliedern und Ersatzleuten diskutiert und behandelt, dem Gemeindevorstand zur Kenntnis gebracht und der Gemeindevertretung fristgerecht zugestellt. Der Gemeindevorstand hat auf eine Stellungnahme verzichtet. Bgm. Anton Gohm erläutert den Voranschlag 2015. Im Budget wurden notwendige Investitionen für die Fertigstellung des Projektes Grauschweg und dem Kanalprojekt sowie die Anschaffung einer Tragkraftspritze für die Feuerwehr berücksichtigt. Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit wurden in den Voranschlag eingearbeitet. Der Voranschlag 2015 wird entsprechend dem Entwurf mit folgenden Zahlen einstimmig beschlossen: Einnahmen:
Erfolgsgebarung Vermögensgebarung Haushaltsgebarung Einnahmen
Euro Euro Euro
996.400,00 941.200,00 1.937.600,00
Freitag, 20. Februar 2015
Ausgaben:
Erfolgsgebarung Vermögensgebarung
Haushaltsgebarung
Ausgaben
39 Euro Euro
1.453.300,00 484.300,00
Euro
1.937.600,00
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten
5) Beschlussfassung der Finanzkraft für 2015 Die Finanzkraft 2015 gemäß § 73 Abs 3 Gemeindegesetz wird mit 308.100 Euro festgesetzt. Einstimmiger Beschluss. 6) Berichte 6.1 Der Vorsitzende informiert, dass die Eigenjagd Alpe Els zur Verpachtung ausgeschrieben wurde. Insgesamt wurden 4 Angebote abgegeben, ein Angebot wurde von einem Interessenten aus beruflichen Gründen vor Angebotsöffnung wieder zurückgezogen. In den nächsten Tagen werden noch Gespräche geführt und dann über die Vergabe der Eigenjagd Alpe Els entschieden. 6.2 Bgm. Anton Gohm bedankt sich bei Vizebürgermeister Ing. Thomas Raggl, bei der Gemeindevertretung und den Ersatzmitgliedern für die geleistete und gute Zusammenarbeit während der letzten 5 Jahre. Es konnten einige Projekte erfolgreich abgeschlossen werden. In den kommenden Jahren werden entsprechend den vorhandenen finanziellen Mitteln weitere notwendige Projekte in Angriff genommen. 6.3 Ing. Thomas Raggl berichtet, dass gegen die Gemeinde Röns ImmobilienverwaltungsgmbH & Co KG eine Klage eingebracht wurde. Der GIG wird die Nichteinhaltung der Betriebszeiten beim „Fußballplatz“ sowie Lärmbelästigung durch den Spielbetrieb vorgeworfen. Für den 10.3.2015 ist eine Verhandlung beim BG Feldkirch angesetzt. In dieser Rechtssache wurde bereits mit dem Rechtsanwaltsbüro Dr. Tschann Kontakt aufgenommen. 6.4 Ing. Thomas Raggl bedankt sich im Namen der Gemeindevertretung und dem Gemeindevorstand bei Bgm. Anton Gohm für die gute und konstruktive Zusammenarbeit in den vergangenen 5 Jahren. 6.5 Mag. Birgit Knecht berichtet, dass am 20.01.2015 im Magnussaal ein Erste-Hilfe Säuglings- und Kindernotfallkurs stattgefunden hat. Der Kurs wurde von Jürgen Tschenett geleitet und von insgesamt 9 Personen besucht. Mag. Birgit Knecht bedankt sich im Namen des Sozialausschusses bei der Gemeinde für die Kostenbeteiligung. 6.6 Robert Keckeis berichtet, dass vom Land Vorarlberg eine Begehung der Wanderwege stattgefunden hat. Dabei wurde angeregt, das „Rönser Kirchwegle“ ins Konzept aufzunehmen. Bgm. Anton Gohm und die Gemeindevertretung betrachten die Aufnahme dieses Weges in das Wanderwegkonzept als historisch wertvoll, da es sich um den alten Kirchweg handelt. 7) Allfälliges Keine.
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Energieregion Blumenegg - Vorankündigung
Check deine Solaranlage – Mitte Februar 2015 In der Energieregion Blumengg erfreut sich die Nutzung der Sonnenwärme hoher Beliebtheit: mit einer Fläche von rund 1,45 m² thermischer Solaranlagen je Einwohner in der Region liegt der Wert um fast das Doppelte höher als im Landesdurchschnitt. Untersuchungen in Vorarlberg zeigen aber, dass nahezu jede dritte Anlage deutliche Mängel aufweist und somit die Gratis-Sonnenwärme nicht optimal nutzt. Eine Überprüfung der Anlage in regelmäßigen Abständen ist also sehr sinnvoll, um nicht wertvolle Kilowattstunden zu verschenken. Daher unterstützen die Gemeinden der Energieregion Blumenegg mit dem Solaranlagencheck eine Überprüfung der bestehenden thermischen Solaranlagen, die älter als drei Jahre sind. Anfang März 2015 erhalten alle Haushalte in der Energieregion Blumenegg ein Infoblatt mit den Details zum Solaranlagencheck und den Anmeldemöglichkeiten. Nähere Infos folgen in Kürze!
Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Anton Gohm
Pfarrverband Blumenegg
Gebetsstunde für die verfolgten Christen
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Ende: 20.30 Uhr
Samstag, 21. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 22. Februar, 1. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Familienfastenopfer und Ministrantenaufnahme mit musikal. Umrahmung durch Kinderchor. Anschl. Pfarrcafe im „Schualhüsle“. Donnerstag, 26. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene
Diesen Monat findet die „Gebetsstunde für die verfolgten Christen“ für unseren Pfarrverband am Sonntag, dem 22. Februar in der Pfarrkirche Ludesch statt; sie beginnt dieses Mal ausnahmsweise bereits um 17 Uhr. Wir freuen uns über jeden Mitbeter! Alle Bewohner des Pfarrverbands Bludesch-Ludesch-Thüringen sind ganz besonders dazu eingeladen.
Freitag, 20. Februar 2015
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Offene Angebote in der Fastenzeit 1. Fastenwoche: MI 25. Februar 2015, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Bibelabend mit Dr. Nora Bösch, Lustenau (Theologin, Bibliolog- und Bibliodrama-Leiterin) „Ich bin, wo du bist“ – Wo ist Gott? Diese Frage stellen wir uns selbst oft, dieser Frage begegnen wir bei anderen. Manchmal erscheint ER weit weg, manchmal ganz nah. Und immer unfassbar. Mose begegnet diesem Gott im Dornbusch. Er ist überrascht, verunsichert, gestärkt, nachdenklich. Die Begegnung verändert ihn. Dieser Erzählung wollen wir an diesem Abend Raum geben. Wir wollen erkunden, suchen, wo Gott nahe kommt, ob er auch uns nahe ist. Alle sind herzlich willkommen – Freiwillige Spenden 2. Fastenwoche: FR 6. März 2015, 19.00 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Dieses Jahr haben die Frauen aus den Bahamas den Wortgottesdienst vorbereitet. Das Thema: „Ich. Für euch. Versteht ihr? – Jesus“ Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße und fragt anschließend: „Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“ Wortgottesdienst im Pfarrsaal, Kollekte für „Bahamas Crisis Center“ ein Frauenrechtszentrum für die Bekämpfung von sexueller und häuslicher Gewalt. Agape zum Ausklang. Vorbereitet wird unser Gottesdienst von einem Team aus Bludesch, Ludesch und Thüringen. Alle sind herzlich willkommen! Veranstalter: Glaubensteam Pfarrverband Bludesch, Ludesch und Thüringen in Zusammenarbeit mit dem KBW Vorarlberg
Gemeinde Bludesch
Frühzeitige Müllabholung Wir möchten darauf hinweisen, dass die Bereitstellung der Müllsäcke (Restmüll, Bio, gelber Sack) und der Papiertonnen bereits am Vorabend des Abholtages erfolgen soll. Die Abholung im Gemeindegebiet beginnt bereits ab 7 Uhr!
Gemeinde Bludesch
Reges Interesse an der Gemeindeentwicklung Mehr als 70 BürgerInnen kamen zur Ergebnis-Präsentation der Arbeitsgruppen am Freitag, 6.2. in den Kronensaal. Die Zusammenfassung der Ergebnisse „Gemeindeentwicklung 2014/15“ stehen auch online auf www.bludesch.at und können darüber hinaus in ausgedruckter Form vom Gemeindeamt bezogen werden. Die in der BürgerInnen-Versammlung im Oktober 2014 gegebenen Anregungen sind von 60 in 9 Arbeitsgruppen engagierten BludescherInnen aufgegriffen und weiter bearbeitet worden. Auf Grundlage dieser Ergebnisse werden die Arbeitsgruppen der neuen Gemeindevertretung Empfehlungen geben mit dem Ziel, dass Bludesch den erfolgreich gestarteten Gemeindeentwicklungsprozess weiter entwickeln kann. Bürgermeister Michael Tinkhauser
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für Rudolf Mayerhofer, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 3 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 22. Februar – 1. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 17 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen in der Pfarrkirche Ludesch. Mittwoch, 25. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 27. Februar: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 3 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 1. März – 2. Fastensonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat März verstorben sind: für Hildegard Muther (1. Jt.), Hermann Reiter (2. Jt.) und Lothar Rützler (5. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Musikschule Walgau
Hinweis Gilt nur für Kinder bis einschließlich dem 10. Lebensjahr Achten Sie bei der Abgabe der Einkommensteuererklärung beziehungsweise Arbeitnehmerveranlagung darauf und nützen Sie diese Möglichkeit, damit einen kostengünstigeren Musikschulbesuch zu erwirken. Nähere Informationen erhalten Sie vom zuständigen Finanzamt.
Sozialausschuss
Dank an Blutspender Am Mittwoch, dem 11. Februar war die Blutspende-Aktion in Bludesch. Wir möchten uns auf diesem Wege nochmals beim Rot-Kreuz Team und vor allem bei den 79 Besuchern bedanken, die diese Aktion unterstützt haben. Über die Wichtigkeit der Blutspende müssen wir nicht diskutieren, aber diskutieren Sie in Ihrem Freundeskreis, warum Sie diese Aktion unterstützt haben. Wir würden uns über einen Spender-Zuwachs beim nächsten Mal natürlich sehr freuen. (Obm. Stefan Bleicher)
Freitag, 20. Februar 2015
Pensionistenverein Bludesch
Tanzen - Tanzen - Tanzen Unsere Gemeinschaft lädt zum Tanznachmittag am Dienstag, 24. Februar 2015 um 14.30 Uhr ein. Ort: Bludesch, Kronensaal Es spielt für Sie: Heli und Manuela Eintritt: 5 Euro
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Reparatur-Café: „Gib den Dingen eine zweite Chance!“ Erstmals wird im Bludescher „Brockenhaus Walgau“ am 28. Februar 2015 von 9 – 12 Uhr ein Reparatur-Café seine Tür öffnen und zeigen, dass nicht alles, was kaputt oder beschädigt ist, in den Müll wandern muss.
Tanzen ist eine der besten Therapien. Freude haben, Fröhlichkeit in der Gemeinschaft erleben, Bewegung im Rhythmus der Musik – das ist auch Sport. Nimm Deine Freunde und Bekannten mit.
Die Idee stammt aus den Niederlanden, im Walgau gibt es seit letztem Jahr ein Reparatur-Café: In Nenzing wurde von der Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“ ein solches eröffnet ( siehe http://www. wiki.imwalgau.at/wiki/Repair_Cafe_im_Walgau ) und löste viel Begeisterung aus.
Funkenzunft Bludesch
Alle Cafés haben die gleiche Motivation: Sie möchten den Müllberg reduzieren und Gebrauchsgegenständen ein „zweites Leben“ geben - denn nicht alles, was kaputt ist, muss sofort in die Mülltonne. Das beschädigte Gerät wird aber nicht einfach abgegeben und später wieder abgeholt, es geht um mehr: Die Besucher reparieren gemeinsam mit ehrenamtlichen RepariererInnen und können nebenbei bei Kaffee und Kuchen etwas über ihr Gerät lernen und nette Leute treffen. Im Reparatur-Café geht es um Hilfe zur Selbsthilfe. Leider können dort keine Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Wäschetrocker, Fernsehapparate, Handys et cetera repariert werden.
Das Fehler-Hexle hatte sich eingeschlichen! Natürlich findet das Funkenabbrennen am Samstag, 21.2.2015 statt. Wir beginnen ab 11 Uhr im Zelt mit der Bewirtung, wo ab 15.30 Uhr auch der Fackelbau für Kinder stattfindet. Diese landen wir zusammen mit ihren Eltern sehr herzlich zum Fackellauf ein, der dann um 18.40 Uhr von der Volksschule Bludesch aus startet. Wie gewohnt wird der Funken wieder um 19 Uhr angezündet, musikalisch umrahmt von der Bürgermusik Bludesch. Spätestens nach dem anschließenden großen Feuerwerk sollte man sich einen der begehrten Plätze im Zelt oder an der Funkenbar gesichert haben. Denn ab 20 Uhr wird „Alpenstarkstrom“ live das beheizte Zelt zum „Kochen“ bringen. Mehr Infos dazu auch auf www.funkenzunftbludesch.at. (Bitte habt Verständnis, dass die Funkenzunft für Schäden an Personen oder Gegenständen keine Haftung übernehmen kann.) Wir freuen uns auf euer Kommen, die Funkenzunft Bludesch
Start ist am 28.2. von 9 bis 12 Uhr im Brockenhaus Walgau mit einer kleinen, improvisierten Werkstatt. Dort wird versucht, gemeinsam mit den Besuchern das mitgebrachte „gute alte Stück“ zu reparieren. Dank Unterstützung des Reparatur-Cafés Nenzing und der e5-Arbeitsgruppe Bludesch kann ein Reparatur-Café im Februar in Bludesch angeboten werden. Besonderheit: Weiters möchten wir in Bludesch Möglichkeiten aufzeigen, wie alte Computer mit Windows XP (seit April 2014 wird dieses nicht mehr mit Sicherheitsupdates unterstützt) dennoch mit Hilfe von Linux weiter sicher und zuverlässig betrieben werden können. Weitere Links: http://repaircafe.org/
INFO
Öffentliche Bücherei Bludesch
„Samba für Frankreich“ – das Flüchtlingsdrama … … kommt in den nächsten Tagen in unsere Kinos. Wen die Original-Story interessiert, dem sei das Buch von Delphine Coulin empfohlen. Die verfilmte Version wurde vor den aktuellen Hintergründen in Frankreich kurzfristig „abspeckt“. Dennoch, die Macher des Erfolgs „Ziemlich beste Freunde“ haben die französischen Kinocharts erneut gestürmt. Um was geht es: Samba Cissé floh auf abenteuerliche Weise mit 19 Jahren aus dem bürgerkriegsversehrten Mali. Mehr als 10 Jahre lang muss er immer wieder seine Identität ändern, um Geld zu verdienen, obwohl er nur putzen, Müll sortieren oder als Hilfsarbeiter schuften kann. Auch er landet in Abschiebehaft, wo er mitansehen muss, wie andere Flüchtlinge Nägel oder Rasierklingen schlucken, um nicht zurück zu müssen … Das Büchereiteam
Reparatur-Café Im Walgau Datum: Samstag, 28.02.2015 Uhrzeit: 9 – 12 Uhr Ort: Brockenhaus Walgau (im Gewerbepark Blumenegg) Hauptstrasse 65; 6719 Bludesch
Freitag, 20. Februar 2015
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Schnäggabühne Bludesch spielt „Dumm gelaufen!“ Eine Komödie über zwei Pensionisten (gespielt von Franz Burtscher und Martin Illmer) die eine Bank ausrauben wollen. Doch so einfach wie sie es sich vorgestellt haben wird es dann doch nicht. Im Handumdrehen werden aus den chaotischen Bankräubern gefährliche Geiselnehmer. Was in der Bank tatsächlich vor sich geht bringt die zwei schier zur Verzweiflung. Da werden die Täter plötzlich zu Opfern, denn die Pläne der Geiseln sind mörderisch. Und haben wir Sie schon neugierig gemacht? Premiere feiern wir am Samstag 14. März 2015 um 20 Uhr! Weitere Aufführungstermine sind Samstag 21. März um 20 Uhr, Sonntag 22. März Pensionistenaufführung um 15 Uhr, Samstag 28. März um 20 Uhr und am Sonntag 29. März um 18 Uhr im Kronensaal Bludesch! Der Kartenvorverkauf startet ab Montag 23. Februar 2015 unter dieser Telefonnummer 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr! Auf Euer Kommen freut sich die Schnäggabühne Bludesch! Weitere Infos unter www.schnäggabühne.at
Starke Saison für Patrick Innerhofer Im letzten Jahr, Anfang Dezember, startete die Wettkampfsaison im Skibergsteigen. Für Patrick Innerhofer die Chance seine überragende und hart antrainierte Form zu zeigen. Los ging es mit der österreichischen Meisterschaft in Salzburg, wobei er aufgrund von Materialproblemen mit dem elften Rang leider nicht zufrieden war. Um dies wieder gutzumachen, setzte Innerhofer beim Gaualauf in Latschau auf bessere Karten und siehe da, der Sieg war ihm gewiss. Weitere Rennen und Erfolge folgten prompt: - Mountain Attack in Saalbach Hinterglemm mit dem sechsten Rang - Night Attack in der Schweiz mit dem ersten Rang - Guntenlauf in Dornbirn mit dem ersten Platz - Schmittentrophy in Zell am See mit dem zweiten Rang - Martini Niedere Lauf ( Landesmeisterschaft ) in Andelsbuch mit dem ersten Rang Somit hat Patrick nun ein Drittel der Saison erfolgreich gemeistert und hofft darauf weitere Erfolge verbuchen zu dürfen. Große Ziele sind ein Startplatz bei einem Weltcup im Skibergsteigen und eine Medaille bei den österreichischen Meisterschaften im Osttirol, welche im März stattfinden. Skibergsteigen wird immer populärer und findet immer mehr interessierte und begeisterte Anhänger. So dürfte sich der ein oder andere darüber freuen, dass dieser Sport 2018 endlich olympisch wird. Spannend dürfte das für Innerhofer werden. Mit Professionalität, Fleiss und jeder Menge Spaß verfolgt er seine Ziele und wir werden bestimmt noch viel von ihm hören.
Seit über 2000 Jahren zieht die koreanische Kampfkunst Trainierende in ihren Bann. Ob zur körperlichen Ertüchtigung (Taekwondo deckt von Koordination und Schnellkraft über Flexibilität und Ausdauer bis hin zu Maximalkraft und Reaktionsschnelligkeit so ziemlich alles ab), um sich im Ernstfall verteidigen zu können, um sich im sportlichen Wettstreit mit anderen zu messen oder einfach, um im Rahmen eines regelmäßigen Vereinstrainings Freundschaft mit Gleichgesinnten zu schließen – Taekwondo Scorpions Blumenegg ist Ihr Zugang zu dieser einzigartigen und vielseitigen Sportart. Wir trainieren in unserem Dojang in Bludesch (gegenüber vom Walgaupark). Wer Interesse hat, einfach vorbei kommen und sich selbst ein Bild machen, wir freuen uns auf Euch! Die Trainingszeiten für Anfänger: Kinder ab 7 Jahre: Montag 18 – 19 Uhr Jugend und Erwachsene: Dienstag und Donnerstag 19 – 20 Uhr Weitere Infos über Taekwondo Scorpions gibt es unter www.taekwondo-scorpions-bg.com oder unter 0664 / 78 16 014.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. Februar: 1. Fastensonntag - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 24. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 25. Februar: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 26. Februar: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 4. Klassen der Hauptschule in der St. Annakirche, 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 4. Jt.: Erwin Gassner; wir gedenken der Verstorbenen Martha Klaming Samstag, 28. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 1. März 2. Fastensonntag - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Veranstaltung in der Fastenzeit 2015 Jede Woche in der Fastenzeit möchten wir einen besonderen Impuls setzen: liturgisch, biblisch, sozial und global. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme 1. Fastenwoche: Mittwoch – 25. Februar – 19.30 Uhr – Pfarrsaal Thüringen Bibelabend mit Nora Bösch Nähere Informationen – siehe gemeinsame Mitteilungen der Blumenegg-Gemeinden Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Anfängerkurs Umfassendes Trainingsprogramm, Körperbeherrschung, Selbstdisziplin, wirkungsvolle Selbstverteidigung, Wettkampfsport. Die Facetten des Taekwondo sind vielseitig und es ist für jede/jeden in jeder Altersgruppe etwas dabei.
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Freitag, 20. Februar 2015
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Pensionistenverband der Ortsgruppe Thüringen
Villa Falkenhorst
Kaffeekränzle 2015
Abendakt 2015
Am Donnerstag, dem 12. Februar 2015 lud der Verein zum Kaffeekränzle ins Gasthaus Blumenegg seine Mitglieder ein. Obmann Horst Burtscher konnte viele ,, Mäschgerle“ und besonnene Mitglieder im vollgefüllten Gastraum empfangen und mit einer Ansprache begrüßen. Mit viel Humor und guter Laune bei Torten und Kuchen sowie Kaffee kam die Geselligkeit in Schwung. Alleinunterhalter Hans Sonderegger spielte in höchster Form mit seinen mitgebrachten Liedern auf und bot mit seiner Performanz eine sehr gute Unterhaltung für dieses Festle. Am späten Nachmittag gab es noch ein hervorragendes gutes Essen. Ein schöner Nachmittag mit viel Spaß und Genüssen endete. Danke gilt den Torten und Kuchenbäcker für die jährliche Bemühung und Vielfalt dieser Köstlichkeiten. Auch Danke an dieWirtsleute für die Bereitstellung des Gastraumes sowie dem vorzüglichen Essen und der gelungenen Bedienung. An Hr. Hans Sonderegger auch einen Dank für die musikalische Unterhaltung die zum Tanzen einlud. Den Mitglieder die dem Kaffeekränzle beiwohnten noch ein recht herzlichen aufrichtiges Danke und noch einen pfiffigen Fasching. Schriftführer Roland Häusle
Wir möchten Sie und Ihre Freunde recht herzlich zur Ausstellungseröffnung einladen. Seit 30 Jahren organisiert Edgar Leissing jeden Montag einen freien Abendakt in seinem Atelier. Tänzer, Turner, Akrobaten und Menschen mit Körperbewusstsein stehen Modell für etablierte Künstler, Bildhauer, Grafiker, Kinderbuchillustratoren und Zeichenlehrer ... rhythmische Musik schafft spezifische Atmosphären und lässt den Bleistift über das Papier tanzen. Christa Bohle | Roman Gerster Markus Grabher | Lorenz Hinterauer Edgar Leissing | Anne Messmer-Steinmann Andrea Nagl | Bernhard Rüdisser Christine Stauss | Gerda Tschofen Heinz Vogel | Rainer Wolf Eröffnung: Freitag 20. Februar 2015, 19 Uhr Einführung: Sarah Rinderer Kurator: Edgar Leissing Ausstellungsdauer: 21. Februar bis 22. März 2015 Öffnungszeiten: Sa und So 15 bis 17 Uhr und bei Veranstaltungen
Funkenzunft Thüringen
Funkenabbrennen in Thüringen
Sonntag, 22.2.2015, 19 Uhr, Villa Falkenhorst Foto: Thimfilm/Petro Domenigg
Als Partner von EU XXL Die Reihe -„Das Wanderkino des 21. Jahrhunderts“- bringen wir ein letztes Mal in dieser Saison einen österreichischen Film in den Douglass-Saal der Villa Falkenhorst. Unter dem Titel „Kino einmal anders“ wird eine schräge Komödie nach dem Bestseller-Roman von Kurt Palm gezeigt. Im idyllischen oberösterreichischen Fremdenverkehrsort Bad Fucking hat jeder ein Geheimnis – die meisten davon sind schmutzig: Ehebruch, Korruption, Mord und Totschlag. Es wird erpresst und bedroht, es gibt Unfälle, Verschwundene, späte Geständnisse, Abschiedsbriefe, verlorene Söhne, unmoralische Angebote, Racheakte, Familiendramen und heiße Liebesgeschichten. Ö 2013, Spielfilm 108 min Buch&Regie: Harald Sicheritz Kamera: Helmut Pirnat Mit: Martina Ebm, Wolfgang Böck, Thomas Mraz, Adele Neuhauser u.a. Kartenvorverkauf: Direkt beim Veranstalter: 05550/20137 Eintritt: Euro 4,00 Erwachsene/ Euro 3,00 Kinder/ Euro 10,- Familien „Eine Kooperation mit EU XXL Die Reihe“. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Foto: Funkenzunft Thüringen / Tschann Bernhard
„Bad Fucking“ – Kino einmal anders
Die Funkenzunft Thüringen freut sich, alle Funkenbegeisterten aus Thüringen, den Nachbargemeinden und darüber hinaus zum diesjährigen Funkenabbrennen am Samstag, den 21. Februar beim Lärchenhof (gegenüber der Firma Hilti AG) sehr herzlich einladen zu dürfen. Ob sich der Winter dann schon vertreiben lässt, kann noch nicht gesagt werden. Aber auf jeden Fall wird es wieder einen tollen Funken samt Riesenfakelrad und Feuerwerk geben mit allem, was in Thüringen dazu gehört: Funkaküachle, Glühmost, Funkenwürste, einen Lampion- und Fackelzug vom Dorfplatz, Marschmusik mit dem Musikverein, unsere legendäre Funkenbar uvm. Und: Als kleine Besonderheit gibt es heuer einen kleinen Funken erbaut von den Kindern des Kindergarten Thüringen. Alle Funkenzünftlerinnen und Funkezünftler, allen voran Obmann Klemens Tschann, freuen sich schon jetzt auf zahlreiche Besucher und sind gespannt, wie laut die Funkenhexe heuer knallen wird! Im Folgenden das genaue Programm im Überblick. Funkenabbrennen in Thüringen, Funkensamstag, 21. Februar 2015 19.00 Uhr: Treffpunkt beim Dorfplatz Thüringen, Lampion- & Fackelzug zum Funkenplatz mit dem Musikverein Thüringen 19.30 Uhr: Anzünden des Funken der Kinder vom Kindergarten, anschließend der Hauptfunken am Funkenplatz beim „Lärchenhof“ (Länderweg 2, gegenüber Firma Hilti AG) anschl. großes Feuerwerk anschl. Ausklang in Ola’s Funkenbar, ebenfalls beim Funkenplatz Bereits am Nachmittag ab 14 Uhr bietet die Funkenzunft einen Fackelbaukurs für Kinder, um eigene Holzfackeln für den Abend zu bauen. Der Funkeplatz ist auch untertags bewirtet, für alle die schon beim Aufbauen des Funken dabei sein möchten! Tanna Flamma hoo!
Freitag, 20. Februar 2015
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 1. Fastensonntag, 22. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse, 17 Uhr Gebestsstunde für die verfolgten Christen Montag, 23. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 24. Februar: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. Februar: 19 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 26. Februar: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Februar; 1. Jt. Vonbun Alois, 2. Jt. Küng Herta, Schneider Wiltrud, Vinzenz Hermann, Müller Elisabeth, Sparr Emma und Pfister Eduard, 3. Jt. Burtscher Arthur und Metzler Amalia, 4. Jt. Lercher Siegfried, Schneider Anna und Bischof Ingrid, 5. Jt. Ammann Guido, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 28. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Fastensonntag, 1. März, 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Kindergarten Ludesch
Liebe Eltern! Der Kindergarten öffnet seine Türen für alle Kinder und Eltern, die den Kindergarten noch nicht kennen und vielleicht ab Herbst den Kindergarten in Ludesch besuchen möchten. Am Donnerstag, 26. Februar 2015 von 13.45 Uhr bis 15.30 Uhr könnt ihr in den beiden Gruppen in der Kirchstraße 10 (im IAP) schnuppern und das Kindergartenteam dort kennen lernen! Am Donnerstag, 5.März 2015 von 13.45 Uhr bis 15.30 Uhr könnt ihr in die drei Gruppen am Schulweg 8 (neben der Volksschule) schauen und das restliche Kindergartenteam kennen lernen! Wir freuen uns auf viele neugierige, kleine und große BesucherInnen! Für das Kindergartenteam: Sabina Kaiser Anmeldetage im Kindergarten Ludesch: Mo., 9. März 2015 bis Do., 12. März 2015 Für alle 5 Gruppen am Schulweg 8!!! Vormittags: von 8.30 Uhr bis 11.00 Uhr Mitzubringen: ausgefülltes Anmeldeformular, Kopie der Geburtsurkunde!
Montessori zum Angreifen Am Donnerstag, 26. Februar gibt es wieder Gelegenheit, sich im Montessori Zentrum Oberland (Siedlung 2 in Ludesch) umzusehen. Von 14 bis 16 Uhr sind große und kleine Besucher im Kindergarten Mittelpunkt und in der privaten Volksschule des Montessori Zentrums herzlich willkommen. Die MZO-Kinder und die Pädagogen antworten gerne auf alle Fragen und geben Einblick in den Alltag. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.montessori-zentrum-oberland.at.
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Vortragsabend Einladung zum Vortragsabend der Prima la Musica Teilnehmer. Es spielen Schüler der Klassen: Jacqueline Reimann Blockflöte Reinhard Fetz Klarinette Dieter Bischof Horn am Dienstag, 24. Februar um 18.30 Uhr im Proberaum der UGL
Ludescher Funka Am Samstag, dem 21. Februar ziehen maskierte „Funkasammler“ von Haus zu Haus und bitten um eine Spende für den Funkenbau und das Feuerwerk. Am Funkensonntag, dem 22. Februar ab 14 Uhr können Kinder im Schulalter beim Bau des Kinderfunken mithelfen und sich eine Fackel basteln. Für das leibliche Wohl ist mit Wurst, Glühmost und Tee bestens gesorgt. Am Sonntagabend um 18.45 Uhr zünden die Kinder mit den selbstgebastelten Fackeln den Kinderfunken an. Um ca. 19:15 Uhr wird dann der große Funken entzündet. Das Funkenabbrennen wird musikalisch von der Harmoniemusik Ludesch umrahmt und mit einem schönen Feuerwerk vollendet. Wir ersuchen die Eltern während dem Funkenbau und Abbrennen ihre Kinder zu beaufsichtigen da die Feuerwehr für Personen- oder Sachschäden keine Haftung übernimmt! Fackeln sind ab 2 Euro/Stk. am Bonstand erhältlich. Auf Ihren Besuch freut sich die Ortsfeuerwehr Ludesch!
Funkengemeinschaft Ludescherberg
Feuerspektakel Am Samstag, 21. Februar ab 19.30 Uhr ladet die Funkengemeinschaft Ludescherberg zum Feuerspektakel und einer Überraschung. Die Besucher dürfen sich auf beste Bewirtung und ein tolles Feuerwerk freuen. Zum Ausklang wird im Schulhaus mit Musik und Barbetrieb gefeiert. Für eine bequeme An- und Heimreise stehen um 18.30 Uhr beim Gemeindezentrum sowie um 0.30 Uhr und um 2.30 Uhr beim Schulhaus/Jausenstation Domig Shuttle-Busse bereit.
Freitag, 20. Februar 2015
Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Wohlfühlen mit Raiffeisen Bausparen Herr Johann Schoass aus Ludesch nahm am Jahresschluss-Gewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse teil und darf sich nun zu den Siegern zählen. Dass Raiffeisen Bausparer durchaus entspannt in die Zukunft blicken können und sich auch Zeit für Wohlfühlmomente gönnen sollten, erfährt Herr Schoass spätestens jetzt – mit dem gewonnenen Wohlfühlset, in dem ein verwöhnendes Saunapaket, Bademantel, Duschtuch und kuschelige Pantoffeln enthalten sind, bestens ausgerüstet. Prok. Lorenz Türtscher von der Raiffeisenbank in Ludesch überreichte dem glücklichen Gewinner das Geschenk. Eine richtige Entscheidung Ein Raiffeisen Bausparvertrag ist eine sehr sinnvolle Entscheidung: Schließlich handelt es sich um eine ertragreiche, flexible und sichere Sparform, bei der Ihnen nach sechs Jahren dank Zinsen und staatlicher Bausparprämie ein ansehnliches Guthaben zur Verfügung steht. Mit einem Bausparvertrag der Raiffeisen Bausparkasse haben Sie die Möglichkeit, um ein Bauspardarlehen anzusuchen. Neben Bauund Wohnvorhaben, die mit einem zinsgünstigen Darlehen rasch realisiert werden können, sind auch Investitionen in die Bereiche Pflege und Bildung möglich. Mehr Infos zum Bausparen gibt es beim Berater in der Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at. (pr)
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
walser winter programm
Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Walserstüble Raggal Dienstag Sturmlaternenwanderung Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345 Yoga auf Walser Art Yoga-Einheiten und ein traditionelles Walser-Riebel-Frühstück Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227
45 Aprés-Ski Ab 15 Uhr mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Mittwoch Schneeschuhwanderung mit Glühwein im Kessel übers Lagerfeuer Dauer: 2,5 – 3 Stunden Treffpunkt: 17 Uhr beim Tourismusbüro Raggal Kosten: 14 Euro pro Person, im Preis inkl. sind die Leihgebühr für Schneeschuhe und Stöcke, der Glühwein und eine Busfahrt Anmeldung: bis zu Vortag bei Mattias Küng, T 0664 16 37 079 Donnerstag Nachtskilauf Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Fackellauf am Tobellift Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 20 Uhr Tobellift Raggal Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events
Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm So, 22.2., 13:.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Mi, 25.2, 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Do, 16.2., 15.40 Uhr Kinderwanderung Damüls BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein Bergfahrt nach Sonntag-Stein sowie Bergfahrt mit der Doppelsesselbahn, Schneeschuhwanderung über die Alpe Oberpartnom. Von dort entweder entlang oder abseits der Piste zur Bergstation Stein. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., 400 Hm im Abstieg BERGaktiv Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald Vom Faschinajoch geht es entlang des Übungsliftes in Richtung Tiefenwald. Schon bald tauchen Sie in die winterliche Abgeschiedenheit und Ruhe der Biosphärenpark Kernzone ein. Unterwegs erfahren Sie was den Tiefenwald so besonders macht und zur Kernzone auszeichnet und welchen Wildspuren Sie begegnen. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg BERGaktiv Kinderwanderung in Damüls Für Kinder ist Schnee immer ein Abenteuer! Kurze spielerische Wanderung in Mitten der Bergwelt von Damüls. Für Kinder ab 6 Jahren. Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer/ innen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wir aus der Schneeschuhwanderung eine Wintewanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Freitag, 20. Februar 2015
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Kursangebote der Bergschule FreiheitBerg Von der Piste ins Gelände Sie ziehen schon länger ihre Kurven auf der Piste und wollen eine neue Herausforderung? Damit von Anfang an die Geländeabfahrt zum Genuss wird, ist die richtige Technik entscheidend. Geeignet ist dies natürlich auch für Schitourengeher die in Zukunft kraftsparender und genüsslicher ins Tal gleiten wollen. Leistungsbeschreibung • Bergführer, staatl. gepr. Schilehrer • Sicherheitsausrüstung • Geländeschi - Testausrüstung Teilnehmerzahl: mind. 4 Personen, max. 8 Personen Dauer: 2 Tage Preis: 200 Euro pro Person Termine: 21. – 22.2.2015 Information und Buchung: 05510 322, info@freiheitberg.at, www.freiheitberg.at
Fonkasonntig oder Chüachlisonntig Traditionelles Winteraustreiben mit Dorffesten in den Gemeinden des Großen Walsertals. Sa, 21. Februar: 19.30 Uhr Ludescherberg, 20 Uhr Thüringerberg und Buchboden So, 22. Februar: 19.30 Uhr Blons und Garsella, 20 Uhr Fontanella, Sonntag, Raggal, Marul und St. Gerold
Informationsabend zum Ausbildungslehrgang zum/zur „Abenteuer Biosphärenpark BetreuerIn“ vom 27. April bis 1. Mai 2015 Im Rahmen des Informationsabends am Donnerstag, 26. Februar 2015, 20 Uhr im Gasthaus Sonne in Thüringerberg werden wir das Projekt „Abenteuer Biosphärenpark“ samt seinen organisatorischen Abläufen und den Ausbildungslehrgang 2015 Interessierten vorstellen. Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/abenteuerbiosphaerenpark
USV- St. Gerold
Walser Kinder- Erwachsenen Skimeisterschaft Sonntag 8. März 2015, in Faschina – Schluchtensattel Wir laden alle Kinder und Erwachsenen recht herzlich zur diesjährigen Walserskimeisterschaft ein. Das Rennen wird in der Form eines Riesentorlaufes mit 1 Durchgang durchgeführt.
Startnummernausgabe: ab 9 Uhr im Zielgelände Start Kinder: 10.30 Uhr Start Erwachsene: anschließend an die Kinder Nenngeld: 6 Euro Kinder, 8 Euro Erwachsene Anmeldungen: bei Heckmann Rene Tel.: 0664/6627238 oder Mail: rene.heckmann@a1telekom.at Anmeldeschluss: Freitag, 6. März 17 Uhr Wir hoffen auf rege Teilnahme und freuen uns auf ein geselliges Miteinander beim Rennen.
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Trachtenkapelle Fontanella Am „Ruaßiga Freitig“, den 13.2.2015 fand im Gemeindesaal Fontanella wieder der legendäre und berüchtigte Musigball, heuer ganz unter dem Motto „Tierisch guat“, der Trachtenkapelle Fontanella statt. Die verschiedensten Programmpunkte, welche auch heuer wieder von den Musikanten selbst gestaltet wurden, waren dem begeisterten Publikum aus Nah und Fern, großen Beifall wert. Eröffnet wurde das Programm von unseren jungen Musikanten Julian, Simon und Philipp mit einem Sketch. Weiters bekamen wir Besuch von Rosanna Rocci & Michael Morgan mit ihrem Hit „Io vivo per te“. Beim jährlichen Höhepunkt dem Dorfgeschehen, wurde die pikantesten Details aus den Ereignissen im Dorf zerlegt und dementsprechend präsentiert. Auch die Musikantenfrauen durften nicht fehlen und legten einen choreographisch perfekten Tanz hin. Nicht zu vergessen sind unsere zwei Kärntner, die mit ihren Geschichten die Lachmuskeln des Publikums ordentlich trainierten. Anschließend an das Programm sorgten die Kufsteiner für die musikalische Unterhaltung im Gemeindesaal, später wurde dann in den Bars bis in die frühen Morgenstunden weiter gefeiert. Fotos zum Musigball und Informationen über unseren Verein finden Sie auf der Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at
Freitag, 20. Februar 2015
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Freitag, 20. Februar 2015
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Teilnehmerbeitrag: 30 Euro für alle drei Abende plus Frühstück Gerne kann man auch nur am Mittwoch, 25. März zum Frühstück kommen. (12 Euro) Begleitung: Magdalena Burtscher, Marul Anmeldung bitte bis 5. März: Für die 3 Abende incl. Frühstück bei Jessica Burtscher: 0680/5522975 Nur für das Frühstück am 25. März bei Iris Benda: 0664/1237895
Walserbibliothek Raggal
Theater Phoenix Für Eile fehlt mir die Zeit Das Theater Phoenix liest und spielt lustige Geschichten von Horst Evers. Freitag, 27. Februar 2015, 20 Uhr, Walserbibliothek Raggal Pause mit Bewirtung / Eintritt: freiwillige Spenden Horst Evers, der Meistererzähler der Aberwitzigkeiten des Alltags: Fußball, Ikea, der lästige Schnupfen und die Tücken von Facebook, Peinlichkeiten in der Erziehung oder Werbeanrufe… Der Autor betrachtet die Welt um ihn herum mit kindlicher Naivität und macht daraus unterhaltsame und zum Teil sehr schräge Geschichten.
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Einladung zum Suppentag Am Sonntag, 1. März 2015 von 10.30 bis 13 Uhr im Gemeindesaal Sonntag Der Erlös kommt „Ma hilft“, einem Hilfsprojekt für in Not geratene Menschen in Vorarlberg und dem Projekt Sr. Margaretha „Moises-Missionshilfe“ in Kolumbien zugute. Durch persönliche Kontakte wissen wir auch, dass das Geld auch wirklich dort ankommt, wo es gebraucht wird. „Das Wenige, das du tun kannst, ist viel.“ Auf Euer Kommen freut sich die kath. Frauenbewegung Sonntag
Feuerwehr Sonntag
Preisjassen Unser traditionelles Feuerwehr Preisjassen findet am Sonntag, 15. März 2015 statt, dazu möchten wir euch recht herzlich einladen! Ab 10 Uhr in den Gasthäusern in Sonntag und Buchboden (GH Krone, GH Löwen, Cafe Jäger und Hotel Kreuz) ab 20.15 Uhr im Cafe Jäger und im Gemeindesaal Sonntag mit anschließender Preisverteilung mit vielen tollen Warenpreisen und 1. Preis - 200 Euro 2. Preis - 150 Euro 3. Preis - 100 Euro
Katholisches Bildungswerk Raggal
Impulsabende in der Fastenzeit 2015 „Das Leben neu entdecken“ mit Magdalena Burtscher Nach der winterlichen Brachzeit spüren wir vielleicht wieder eine neue Sehnsucht nach Leben und Lebendigkeit. Die Fastenzeit ist dazu eine willkommene Einladung, uns auf den Weg zu machen und der österlichen Verheißung zu trauen, dass uns wieder ein neuer Aufbruch und neue Lebensfreude geschenkt wird. An drei Abenden in der Fastenzeit werden wir anhand von biblischen Texten, mit Körperübungen und Ritualen unserer Lebenssehnsucht auf der Spur sein. Beim abschließenden Frühstück am 25. März werden wir unsere Erfahrungen gebührend feiern. Nach dem Frühstück gibt es nochmals einen besinnlichen Teil. Termine: Montag: 9. März, 16. März, 23. März, 20 Uhr Kultursaal Raggal Frühstück: Mittwoch, 25. März, 8.30 Uhr Sitzungszimmer Gemeindeamt Das Frühstück wird von der Frauenbewegung Raggal organisiert.
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. Februar: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 24. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. Februar: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Burkhard Domig und dessen Großeltern Karolina und Daniel Domig sowie für Maria und Wilhelm Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 1. März: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für kranke und alte Menschen, besonders aus unserer Gemeinde
Freitag, 20. Februar 2015
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6)
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Verhandlungsschrift über die 30. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, den 29.1.2015 im Gemeindehaus (Sitzungsraum 3). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer Vorsitzender Partei Bgm. Mag.(FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter GR DI Wolfgang Burtscher GR Dr. Christoph Schneider GR Ewald Frei Monika Moll Bernhard Perzl Wolfgang Bickel Ing. Peter Mahner Mag. (FH) Peter Spalt, MBA Norbert Frei Julius Tschann DI Hansjörg Wolf Elke Capelli Vzbgm. Eva Nicolussi DI Karl Schmid Josef Paterno Erich Stecher Hubert Hrach Josef Suitner Entschuldigt Ing. Hans Peter Vratar Angelika Kurzemann Günter Steckel Roland Bitsche Bruno Walter Schriftführer: Franz Dunkl
Ersatzmitglieder Brigitte Burtscher Mag. Patrick Piccolruaz Christian Lutz Angelika Konzett
Werner Steiner
TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF FPÖ/PF TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF
Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 23 Anwesenden gegeben ist. Gemeindevertreterersatz Mag. Patrick Piccolruaz trifft um 20:05, während des Tagesordnungspunktes eins, ein. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisk aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Die zu behandelnde Tagesordnung lautet daher wie folgt: Tagesordnung 1) Berichte 2) Änderung des Flächenwidmungsplanes – endgültige Beschlussfassung a) Bereich Im Hag/Zollgasse b) Hundesportplatz GST-NR 2338/2 sowie 3354/2 & 3508 3) Änderung des Gesamtbebauungsplanes im Bereich Umlegungsgebiet Im Hag/Zollgasse – endgültige Beschlussfassung
Voranschlag 2015 Genehmigung der Verhandlungsschrift der 29. Sitzung der Gemeindevertretung Allfälliges
1) Berichte Der Vorsitzende berichtet über die Sitzung der Gemeindewahlbehörde, die unmittelbar vor der Sitzung der Gemeindevertretung stattfand. Die Liste Team Bgm. Peter Neier und Nüziger Volkspartei sowie die FPÖ und Parteifreie Nüziders haben bis dato einen Wahlvorschlag für die anstehende Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl eingebracht. Der Vorsitzende bringt das Schreiben des Landes Vorarlberg bzgl. Nachtragsvoranschlags zur Kenntnis, die Landesregierung erhebt keine Einwendungen gem. § 76 Abs. 4 in Verbindung mit § 74 GG gegen diesen. Wolfgang Burtscher berichtet, dass der Bau- und Ortsplanungsausschuss am 14. d.M. getagt hat. Es wurden die 13 Stellungnahmen des Regionalen Entwicklungskonzeptes mit DI Georg Rauch und DI Brigitte Noak bearbeitet. Die weiteren Tagesordnungspunkte werden in der laufenden Sitzung erwähnt. 2) Änderung des Flächenwidmungsplanes – endgültige Beschlussfassung a) Bereich Im Hag/Zollgasse Für den Bereich „Im Hag/Zollgasse“ wurde über Antrag der Grundeigentümer ein Umlegungsverfahren durchgeführt. Somit sind die Voraussetzungen für eine Änderung der Flächenwidmung mit Umwidmung in Baufläche bzw. auch Bauerwartungsfläche grundsätzlich gegeben. Die Gesamtfläche der neuen Widmung Baufläche-Wohngebiet beträgt 10.579 m². Die Gesamtfläche der neuen Widmung Bauerwartungsfläche-Wohngebiet beträgt 3.649 m². Die Gesamtfläche der neuen Widmung Verkehrsfläche-Straße beträgt 3.024 m². Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. a und b dar. Im aktuellen Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes der Gemeinde Nüziders (REK Nüziders 2014) ist dieser Bereich bereits als kurzfristige Entwicklungsetappe im Siedlungsgebiet ausgewiesen. In der Sitzung der Gemeindevertretung vom 27.11.2014 wurde der Entwurf zur von Amts wegen Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes mit der Zl. 031-2-1096-FWP, DI Georg Rauch vom 18.11.2014 – Flächenwidmung NEU nach Umwidmung – Parzellen in der Zeit vom 04.12.2014 bis 05.01.2015 zur öffentlichen Auflage gem. § 23 iVm. § 21 Vlbg. RPG idgF. beschlossen. Im Auflageverfahren wurden Stellungnahmen vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. VIId vom 09.12.2014, Militärkommando Vorarlberg vom 12.12.2014 und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vom 13.01.2015 ohne Einwände abgegeben. Der Bau- und Ortplanungsausschuss hat in seiner Sitzung am 14.01.2015 die von Amts wegen Teilabänderungen des Flächenwidmungsplanes im Umlegungsgebiet „Im Hag/Zollgasse“ nach erfolgter öffentlicher Auflage behandelt. Es wird somit der Gemeindevertretung empfohlen, die von Amts wegen Abänderungen des Flächenwidmungsplanes gemäß der Plandarstellung von DI Georg Rauch nach Durchführung des Auflageverfahrens zu beschließen. In Bezug auf § 2 Abs. 2 lit. a RPG, nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten, und in Bezug auf § 2 Abs. 3 lit. a RPG, haushälterischer Umgang mit Grund und Boden, wird festgehalten, dass durch die von Amts wegen Umwidmung im Umlegungsgebiet „Im Hag/Zollgasse“ die angrenzende bestehende Widmung Baufläche-Wohngebiet in einem neuen Siedlungsgebiet erweitert wird. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten. Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten, da angrenzend ebenfalls die Flächenwidmung Baufläche-Wohngebiet ausgewiesen ist und somit größtenteils auch der Umgebungswidmung entspricht. Der haushälterische Umgang mit Grund und Boden wird gewährleistet.
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Nüziders
4) 5)
50 In Bezug auf § 2 Abs. 3 lit. g RPG, keine Ausdehnung der äußeren Siedlungsränder, wird festgehalten, dass der äußere Siedlungsrand nicht ausgedehnt wird, da angrenzend im Siedlungsgebiet bereits überwiegend bebaute Flächen vorhanden sind. Des Weiteren erfolgt auch von Amtswegen im Flächenwidmungsplan die Ausweisung der inneren verkehrsmäßigen Erschließung als Verkehrsfläche-Straße. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die von Amts wegen Umwidmung den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des REK entspricht. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung zur Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen und Stellungnahmen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der endgültige Beschluss zur Änderung des Flächenwidmungsplans der Gemeinde Nüziders mit folgendem Verordnungstext einstimmig beschlossen. Gem. § 23 iVm. § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr. 39/1996 idgF. wird verordnet, dass der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wie folgt geändert wird, die Teilflächen aus GST-NR 1093/8 mit 50 m², GST-NR 1095/1 mit 1.055 m², GST-NR 1096 mit 6 m², GST-NR 1098 mit 8 m², GST-NR 1099/2 mit 15 m² und GST-NR 1099/3 mit 195 m² von Baufläche-Wohngebiet (BW) in Verkehrsfläche-Straße (VS), die Teilflächen aus
Freitag, 20. Februar 2015 GST-NR 1098 mit 671 m² und 5 m², GST-NR 1096 mit 3 m² und 131 m², GST-NR 1108 mit 116 m², GST-NR 1107 mit 9 m², GST-NR 1106 mit 13 m², GST-NR1104 mit 78 m² und GST-NR 1105 mit 669 m² von Freifläche Freihaltegebiet (FF) in Verkehrsfläche-Straße (VS), die Teilflächen aus GST-NR 1096 mit 1.683 m², GST-NR 1098 mit 2.902 m², 815 m² und 298 m², GST-NR 1105 mit 735 m², 353 m² und 41 m², GST-NR 1103/3 mit 4 m², GST-NR 1104 mit 628 m² und 1.454 m², GST-NR 1106 mit 129 m², GST-NR 1107 mit 100 m² und GST-NR 1108 mit 1.437 m² von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Baufläche-Wohngebiet (BW), die Teilflächen aus GST-NR 1108 mit 600 m², GST-NR 1105 mit 2.140 m² und 215 m², GST-NR 1098 mit 512 m², GST-NR 1107 mit 77 m² und GST-NR 1106 mit 79 m² von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Bauerwartungsfläche-Wohngebiet (BW) und die Teilfläche mit 26 m² aus GST-NR 1105 von Freifläche-Landwirtschaft (FL) in Bauerwartungsfläche-Wohngebiet (BW) werden nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan vom 18.11.2014, Zl. 031-2-1096-FWP von DI Georg Rauch rot umrandeten Grenzen gemäß Beschluss der Gemeindevertretung, TOP 2 a vom 29.01.2015 umgewidmet. Die Verordnung wird durch Anschlag an der Amtstafel sowie auf der Homepage der Gemeinde Nüziders kundgemacht. b) Hundesportplatz GST-NR 2338/2 sowie 3354/2 & 3508 Der bestehende linksufrige Standort des Hundesportplatzes Nüziders muss aufgrund des genehmigten Projektes zum Rückbau der Sohlschwellen in der Ill aufgelassen werden, da diese Fläche in der Landesgrünzone zur Renaturierung im Rahmen des NGP-Projektes benötigt wird. Als neuer Standort wurde nach entsprechender Prüfung in der Gemeinde rechtsufrig eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 2338/2, GB Nüziders im Eigentum der Republik Österreich, öffentliches Wassergut, definiert. Die neue Widmungsfläche FS Hundesportplatz (Freifläche-Sondergebiet) beträgt gemäß beiliegender Plandarstellung 779 m². Das Vereinshaus am neuen Standort wird an die öffentliche Abwasserentsorgung sowie an die öffentliche Wasserversorgung der Gemeinde Nüziders angeschlossen. Die verkehrsmäßige Erschließung erfolgt über die bestehende asphaltierte Straße entlang des rechten Illufers, ausgehend von der Gemeindestraße Illweg, diese Straße wird auch als Zufahrt zur ARA Ludesch sowie als Teil des überregionalen Radweges genutzt. Aufgrund der Lage der neuen Sonderflächenwidmung FS Hundesportplatz wurden im Rahmen einer
Freitag, 20. Februar 2015 Umwelterheblichkeitsprüfung festgestellt, dass keine voraussichtlich erheblichen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. In Bezug auf § 2 Abs. 1 RPG, eine dem allgemeinen Besten dienende Gesamtgestaltung, iVm. Abs. 3 lit. a, haushälterischer Umgang mit Grund und Boden, und lit. f, Anordnung von Gebieten und Flächen für Arbeiten und sonstige Nutzungen derart, dass Belästigungen möglichst vermieden werden, wird festgehalten, dass der neue Standort des Hundesportvereines rechtsseitig der Ill auf einer Randfläche im notwendigen Mindestausmaß errichtet wird. Die Lage am Ortsrand, angrenzend an das Betriebsgebiet, lässt auch keine Nutzungskonflikte erwarten. Überdies sind gemäß abschließender Stellungnahme der Umweltabteilung keine voraussichtlich erheblichen Umweltauswirkungen gegeben. Im Entwurf zum REK Nüziders 2014 ist unter Pkt. 2.5. Ziele zu Freizeit und Erholung definiert, dass Freizeiteinrichtungen zu erhalten bzw. auszubauen sind sowie attraktiv und gut erreichbar zu gestalten sind. Des Weiteren sind leistbare Erholungs- und Freizeiteinrichtungen mit verbesserter Erreichbarkeit ein Anliegen der Gemeinde. Gemäß Pkt. 2.5.3. Ziele für Gewässer soll die Ill zu einem verbindenden Grünraum aufgewertet werden und nutzbare Freiräume mit Renaturierungsmaßnahmen geschaffen werden. Dies wird im Nahbereich durch das bereits behördlich bewilligte Projekt zum Sohlschwellenrückbau an der Ill mit der Schaffung von zusätzlichen Renaturierungsflächen, unter Einbeziehung des bestehenden aufzulassenden Standortes des Hundesportvereines, umgesetzt. Die angeführten Gründe stellen eine wesentliche Änderung der für die Raumplanung bedeutsamen Verhältnisse dar. In der Sitzung der Gemeindevertretung vom 27.11.2014 wurde das Auflage- und Anhörungsverfahren gem. § 10c RPG in der Zeit vom 04.12.2014 – 05.01.2015 beschlossen. Im Auflageverfahren wurden Stellungnahmen vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. VIId vom 05.12.2014, ASFINAG Alpenstraßen GmbH vom 10.12.2014, Militärkommando Vorarlberg vom 12.12.2014 und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vom 13.01.2015 ohne Einwände abgegeben. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss hat in seiner Sitzung am 14.01.2015 die gegenständlichen Änderungen des Flächenwidmungsplanes beraten und empfiehlt der Gemeindevertretung, die Änderung mit Rückwidmung des bestehenden Standortes und Neuwidmung der FS Hundesportplatz am rechtsseitigen Illufer zu beschließen. Die angeführten Gründe stellen eine wesentliche Änderung der für die Raumplanung bedeutsamen Verhältnisse dar. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung für die Änderung des Flächenwidmungsplanes stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren mit Umwelterheblichkeitsprüfung sowie auf die Empfehlung des Bau- und Ortsplanungssausschusses. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der endgültige Beschluss zur Änderung des Flächenwidmungsplans der Gemeinde Nüziders mit folgendem Verordnungstext einstimmig beschlossen. Gem. § 23 iVm. § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr. 39/1996 idgF. wird verordnet, dass der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wie folgt geändert wird, die Teilflächen aus GST-NR 3354/2 mit 3.277 m² und GST-NR 3508 mit 171 m² von Freifläche-Sondergebiet Hundesportplatz (FS) in Freifläche-Freihaltegebiet (FF) und eine Teilfläche aus GST-NR 2338/2 mit 779 m² von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Freifläche-Sondergebiet Hundesportplatz (FS Hundesportplatz) werden nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan vom 18.11.2014, Zl. 031-2-2338/2-FWP und 031-2-3354/2-FWP, rot umrandeten Grenzen gemäß Beschluss der Gemeindevertretung, TOP 2 b vom 29.01.2015 umgewidmet. Die Verordnung wird durch Anschlag an der Amtstafel sowie auf der Homepage der Gemeinde Nüziders kundgemacht. 3) Änderung des Gesamtbebauungsplanes im Bereich Umlegungsgebiet Im Hag/Zollgasse – endgültige Beschlussfassung Für den Bereich „Im Hag/Zollgasse“ wurde über Antrag der Grundeigentümer ein Umlegungsverfahren für eine Fläche von ca. 2 ha gemäß den Bestimmungen des Raumplanungsgesetzes durchgeführt. Mit dieser Umlegung wird kurz- bis mittelfristig ein zusammenhängendes, zukünftig erschlossenes Siedlungsgebiet mit Neuparzellierung von Bauflächen geschaffen. Die Fläche der neuen Zonierung BW 3 beträgt 11.300 m², die Fläche der neuen Zonierung (BW 3) beträgt 3.649 m². Zusätzlich wird zur Bereinigung der Zonenzuordnung ostseitig im Bereich der Liegenschaft GST-NR 1099/1 eine Teilfläche mit insgesamt 721 m² aus der Zone BW 4 herausgenommen und der Zone BW 3 zugeordnet. In der Sitzung der Gemeindevertretung vom 27.11.2014 wurde zur von
51 Amts wegen Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes der Entwurf mit der Zl. 031-2-1096-BPL, DI Georg Rauch vom 18.11.2014 – Bebauungsplan NEU - in der Zeit vom 04.12.2014 bis 05.01.2015 zur öffentlichen Auflage gem. § 29 iVm § 30 RPG idgF. beschlossen. Im Auflageverfahren wurden Stellungnahmen vom Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. VIId vom 09.12.2014, Militärkommando Vorarlberg vom 12.12.2014 und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft vom 13.01.2015 ohne Einwände abgegeben. Der Bau- und Ortplanungsausschuss hat in seiner Sitzung am 14.01.2015 die von Amts wegen Teilabänderungen des Gesamtbebauungsplanes im Umlegungsgebiet „Im Hag/Zollgasse“ nach Durchführung des Auflageverfahrens unterstützt. Es wird somit der Gemeindevertretung empfohlen, die von Amts wegen Abänderungen des Gesamtbebauungsplanes gemäß Plan von DI Georg Rauch nach Durchführung des Auflageverfahrens zu beschließen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die amtswegige Änderung des Gesamtbebauungsplanes den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des REK entsprechen. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung zur Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen und Stellungnahmen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der endgültige Beschluss zur Änderung des Gesamtbebauungsplans der Gemeinde Nüziders mit folgendem Verordnungstext einstimmig beschlossen. Gem. § 28 iVm. § 30 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr. 39/1996 idgF. wird verordnet, dass der Gesamtbebauungsplan der Gemeinde Nüziders wie folgt geändert wird, die Teilflächen aus GST-NR 1093/8 mit 50 m², GST-NR 1095/1 mit 1.055 m², GST-NR 1096 mit 6 m², GST-NR 1098 mit 8 m², GST-NR 1099/2 mit 15 m² und GST-NR 1099/3 mit 195 m² durch Herausnahme aus der Zone BW 3 da künftig Verkehrsfläche Straße, GST-NR 1096 mit 1.683 m², GST-NR 1098 mit 2.902 m², 815 m² und 298 m², GST-NR 1105 mit 735 m², 353 m² und 41 m², GST-NR 1103/3 mit 4 m², GST-NR 1104 mit 628 m² und 1.454 m², GST-NR 1106 mit 129 m², GST-NR 1107 mit 100 m² und GST-NR 1108 mit 1.437 m² durch Zuweisung der Zonierung BW 3, GST-NR 1108 mit 600 m², GST-NR 1105 mit 2.140 m² und 215 m², GST-NR 1098 mit 512 m², GST-NR 1107 mit 77 m², GST-NR 1106 mit 79 m² und GSTNR 1105 mit 26 m² durch Zuweisung der Zonierung (BW 3) und GST-NR 1099/1 mit 721 m² durch Herausnahme aus der Zonierung BW 4 und Zuweisung der Zonierung BW 3 werden nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan vom 18.11.2014, Zl. 031-2-1096-BPL von DI Georg Rauch rot umrandeten Grenzen gemäß Beschluss der Gemeindevertretung, TOP 3 vom 29.01.2015 über die Änderung des Gesamtbebauungsplans der ob genannten Zonierung des Gesamtbebauungsplanes zugeordnet. Die Verordnung wird durch Anschlag an der Amtstafel sowie auf der Homepage der Gemeinde Nüziders kundgemacht. 4) Voranschlag 2015 Der Voranschlag wurde vom Finanzausschuss gemeinsam mit dem Gemeindevorstand beraten. Der Vorsitzende erläutert Eckdaten des Voranschlages 2015. Die Finanzkraft anhand des Voranschlags 2015 beträgt 6.147.900 Euro. Die Einnahmen & Ausgaben belaufen sich auf 10.651.200 Euro. Es sind Investitionen über 1.334.700 Euro geplant. Die frei verfügbaren Mittel liegen bei 536.900 Euro. Für das Budgetjahr 2015 wird mit einer Rücklagenentnahme von 336.800 Euro gerechnet, dadurch reduziert sich der Stand der HaushaltsAusgleichsrücklage per 31.12.2015 auf 508.132,32 Euro. Der Personalaufwand erhöht sich im laufenden Voranschlagsjahr nach Abzug der Beiträge des Landes Vorarlberg für den Kindergarten im Vergleich zum Vorjahr um 116.700 Euro auf 1.948.200 Euro. Der Gesamtschuldenstand (Gemeinde & GIG) verringert sich um 769.633 Euro auf 8.564.532 Euro, das entspricht einer pro Kopf Verschuldung von 1.639,14 Euro. Des Weiteren wird der Voranschlag der Gemeinde Nüziders Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG präsentiert. Da in dieser Gesellschaft keine Investitionen angedacht sind, werden lediglich die Mieten bzw. die Tilgungen und Zinsen angeführt. Der Finanzausschuss empfiehlt einhellig der Gemeindevertretung, den Entwurf des Voranschlages 2015 zu beschließen. Der Gemeindevorstand empfiehlt einhellig in seiner Stellungnahme vom 13.01.2015 gem. § 73 Abs. 4 des GG den vorliegenden Voranschlagsentwurf für das Jahr 2015 der Gemeindevertretung zur Beschlussfassung vorzulegen. Von der GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie nimmt Vzbgm. Eva Nicolussi zum vorliegenden Voranschlag wie folgt Stellung. Nachdem Bürgermeister Peter Neier die Eckdaten des Voranschlages für
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5) Genehmigung der Verhandlungsschrift der 29. Sitzung der Gemeindevertretung Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die Verhandlungsschrift der 29. Sitzung vom 27.11.2014 keine Einwendungen erhoben werden und diese daher gemäß § 47 Abs. 5 GG als genehmigt gilt. 6) Allfälliges Der Vorsitzende teilt mit, dass eine Abordnung der Partnergemeinde Houssen zu Besuch kommt. Des Weiteren bringt er anstehende Termine zur Kenntnis. Er berichtet über den aktuellen Stand der Bauarbeiten der Sohlschwellen an der Ill. Zu den Informationen des Vorsitzenden zählt die Vernissage von Ilse Haslwanter im Gemeindehaus, die Eiserne Hochzeit von Reinhild & Walter Salomon, der Fackellauf der EYOF, der in Nüziders bei der Mittelschule Halt machte und dass die Versammlung der Ortsvereine stattfand. Am Ende seiner Ausführungen präsentiert er das Frühjahrsprogramm von kult pur Nüziders und Kultur.LEBEN. Josef Paterno fragt bzgl. Papiertonne und Bioabfallbehälter/-säcke an. Der Vorsitzende bestätigt, dass großes Interesse gegeben ist und teilt mit, dass die Lieferung im Februar stattfinden wird. Der Vorsitzende zieht anhand der letzten Gemeindevertretungssitzung der Funktionsperiode Resümee und spricht allen Gemeindevertretern und Ersatzleuten seinen Dank für die gute Zusammenarbeit aus. Im Speziellen würdigt er die 20jährige Tätigkeit als Gemeindevorstand von Dr. Chris-
toph Schneider, wie auch die langjährige Tätigkeit von AltVizebgm. Brigitte Burtscher und Christian Lutz. Ewald Frei bedankt sich beim Vorsitzenden für seine umsichtige Sitzungsführung und die gute Budgetierung. Josef Suitner teilt mit, dass er seine aktive Zeit als Gemeindevertreter beendet. Er bedankt sich für die gute Zusammenarbeit im Bau- & Ortsplanungsausschuss, in der GIG wie auch im Prüfungsausschuss. An den Vorsitzenden gerichtet sagt er, dass er so weiter machen solle. Christoph Schneider fügt hinzu, dass es für ihn eine spannende und bereichernde Zeit war, denn er hat 3 Bürgermeister erleben dürfen. Besonders hervorheben möchte er die gute Zusammenarbeit in der letzten Zeit. Ende der Sitzung: 21.20 Uhr
Der Schriftführer: Franz Dunkl Der Vorsitzende: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. Februar: 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Samstag, 21. Februar: 14 Uhr Taufe von Alec Katzenmayer. Wir wünschen Familie Katzenmayer Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22. Februar, 1. Fastensonntag, Funkensonntag: 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern. Die Abendmesse entfällt aufgrund des Funkens! Montag, 23. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 24. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. Februar: 19 Uhr Jahrtag für Georg Burtscher Donnerstag, 26. Februar: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. f. Lore Moosbrugger Freitag, 27. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Naturfreunde Nüziders
Im Jänner auf dem höchsten Punkt Afrikas Vier Naturfreundemitglieder standen am 27. Jänner zum Sonnenaufgang am höchsten Punkt Afrikas, am Uhuru Peak Kilimanjaro auf 5898m. Der Aufstieg führte über interessante, durch alle Vegetationsstufen führende Machame Route, auch Whisky Route genannt. 5 Tage gingen sie von Lager zu Lager und am 6. Tag wurde der Gipfel bestiegen. Es war ein sehr emotionaler und Gipfelsieg am Kilimanjaro auf überwältigender Augenblick. 5898m, Claudia und Helmut Müller, Nach 13 Stunden Gehzeit kamen Brunhilde Vaschauner, Peter Ranesie zu ihrem letzten Lager auf burger. 3100m zurück. Am nächsten Tag ging es noch einmal 1500 Höhenmeter bergab, bevor sie sich noch 2 Tage auf Safari in den Lake Manyara und Ngorongor National Park begaben. Für Carola und Helmut Müller, Brunhilde Vaschauner und Peter Raneburger war es eine traumhafte Trekkingtour, gespickt mit sehr vielen Eindrücken.
Foto: Helmut Müller, NF Nüziders
das Jahr 2015 bereits vorgetragen hat, möchte sie auf die Wiederholung von Zahlen weitgehend verzichten und die Stellungnahme der GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie zum vorliegenden Budgetentwurf abgeben. Nachdem in der Finanzausschusssitzung das Budget Voranschlagsstelle für Voranschlagsstelle eingehend in sachlicher Diskussion beraten wurde, hat sich die GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie auf die Eckdaten des Voranschlagentwurfs und auf die geplanten Investitionen konzentriert. Die jährlich steigenden Beiträge an das Land Vorarlberg für die Sozialhilfe überschreiten seit dem Vorjahr die Millionengrenze und betragen mit 1,08 Mio., mehr als 10% des Gesamtbudgets. Der Personalaufwand erfordert Mittel in der Höhe von über 2,3 Mio. Euro, das sind über 20% des Gesamtbudgets. Davon fördert das Land Vorarlberg 70% der Personalkosten des Kindergartens. Der Nettoaufwand für die Personalkosten beträgt nach Abzug dieser Förderung immer noch über 1,9 Mio. Euro. Für die Abgangsdeckungsbeiträge an die Krankenanstalten müssen im Jahr 2015 weitere 880.000 Euro, 110.000 Euro mehr als 2014, und für die Landesumlage 434.000 Euro veranschlagt werden, zusammen über 1,3 Mio. Euro. Die Pflichtausgaben (Sozialhilfe, Beiträge an Krankenanstalten, Landesumlage, Darlehen an den Landeswohnbaufonds), die Beiträge an die Musikschule Walgau und zum ÖPNV, zusammen mit den Personalaufwand machen knapp die Hälfte des Budgets für das Jahr 2015 aus. Trotzdem ist unsere Gemeinde in der glücklichen Lage, frei verfügbare Mittel in der Höhe von ca. 530.000 Euro zu budgetieren und ca. 1.300.000 Euro für Investitionen/einmalige Ausgaben einzuplanen. Dass sowohl bei der Kommunalabgabe als auch bei den Ertragsanteilen an gemeinschaftlichen Bundesabgaben mit Mehreinnahmen gegenüber dem Vorjahr gerechnet werden kann, ist ein erfreulicher Aspekt. Da die finanziellen Mittel entsprechend zum Teil bereits gefasster Beschlüsse eingesetzt werden, die Einnahmenschätzung realistisch erscheint und der Schuldenstand der Gemeinde weiter reduziert wird, stimmt die GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie dem Voranschlagsentwurf für das Jahr 2015 zu. Voraussetzung ist, dass dem Spargedanken in Zukunft weiter Rechnung getragen wird. Vzbgm. Eva Nicolussi beschließt ihre Stellungnahme mit einem Dank an die Gemeindeverwaltung für die gute Vorbereitung der Unterlagen. Diesem Dank schließt sich der Vorsitzende an und erwähnt lobend den Einsatz von Wolfgang Bickel, der als Gemeindebediensteter für die Budgeterstellung maßgeblich verantwortlich ist. Des Weiteren bedankt sich der Vorsitzende bei den BürgerInnen sowie den Betrieben für die gute Zahlungsmoral. Hubert Hrach von der FPÖ und Parteifreie Nüziders bestätigt die gute Arbeit bei der Erstellung des Voranschlages und wird diesem zustimmen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Finanzkraft mit 6.147.900 Euro, und der Voranschlag mit Gesamteinnahmen (Erfolgsgebarung 10.074.300 Euro/Ver¬mögensgebarung 576.900 Euro) und Gesamtausgaben (Erfolgsgebarung 8.621.500 Euro/Vermögensgebarung 2.029.700 Euro) in Höhe von je 10.651.200 Euro sowie dem vorliegenden GIG-Voranschlag einstimmig beschlossen.
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Seniorenbund Nüziders
Faschingskränzle Das am 12. Februar 2015 im Sonnenbergsaal abgehaltene Faschingskränzle des Seniorenbundes Nüziders war wiederum für die Teilnehmer und die Veranstalter ein Erfolg. Dass der Saal war nicht ganz voll war, tat der Fröhlichkeit und der Stimmung keinen Abbruch. Die Gäste wurden mit einem Glas Sekt oder Sektorange empfangen. Zu Kaffee und Schwarzwäldertorte, serviert vom Team des Seniorenbundes, spielten Heli und Manuela zur Unterhaltung auf. Anschließend wurde getanzt, gelacht und sich gut unterhalten. Die Uhr blieb nicht stehen und der Nachmittag verging sehr schnell. Vor dem Nachhausegehen gab es noch ein kleines Nachtmahl – Schweinebraten mit Kartoffelsalat. Die Besucher waren voll des Lobes und versprachen, im nächsten Jahr wieder zu kommen. Danke an alle Teilnehmer, den Musikanten Heli und Manuela, der Gemeinde Nüziders für die Bereitstellung des Saales, unserem Obmann Armin Spalt für die Organisation und vor allem auch dem Team des Seniorenbundes, das dafür verantwortlich war, dass niemand Hunger und Durst gelitten hat. „Biara, Biara mähl ……“
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Schachklub Sonnenberg in Zürich Bereits zum vierten Mal fand in Zürich die Zurich Chess Challenge statt. Sechs der weltbesten Schachspieler hatten im Hotel Savoy zusammen gefunden. Darunter auch die ehemaligen Weltmeister Vladimir Kramnik und Viswanathan Anand, sowie die Nummer zwei der Weltrangliste und letztjähriger Gewinner Fabiano Caruana. Zu diesem Spitzenturnier fuhren am Samstag die älteren Jugendspieler des Schachklub Sonnenberg mit dem Trainer Stephan Ammann, um die erste Runde der ZCC live zu sehen. Neben den spannenden Partien (welche mehrere Stunden dauerten) gab es auch Autogramme von der Schachelite. Die Spieler waren alle sehr freundlich und stellten sich sogar für Fotos zur Verfügung.
Vladimir Kramnik mit den Spielern des SK Sonnenberg, fotografiert vom ehemaligen Weltmeisterkandidat Nigel Short
Ortsfeuerwehr Nüziders
Bücherbären
Funkenabbrennen mit grossem Feuerwerk!
Geschichten für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung
Der Nüziger Funken wird beim traditionellen Funkenplatz in der Zersauen von der Feuerwehr Nüziders erbaut und am Funkensonntag abgebrannt.
Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder in der Bibliothek Nüziders und wird euch in die Welt der Märchen entführen. Eure Eltern können sich bei einer Tasse Kaffee gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften schließen.
Am Samstag, dem 21. Februar, wird ab 14 Uhr Schülern das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln gezeigt. Eltern und Spaziergänger können sich schon am Samstag Nachmittag mit Getränken und dem Funkenschübling stärken. Am Funkensonntag, dem 22. Februar, wird der Funkenplatz ganztägig bewirtet. Abends um 19 Uhr beginnt vor dem Gemeindeamt der Fackelumzug, bei dem die Harmoniemusik, der Kindergarten und die Schüler mit den Fackeln zum Funken marschieren. Nach dem Anzünden des Funkens durch den Funkenmeister Adi Engstler wird das große Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen. Auf Ihr Kommen freut sich die Ortsfeuerwehr Nüziders.
Wann: Freitag, 27. Februar 2015 10-11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam, Isabell und Benni Nächster Termin: Freitag, 27.März 2015
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Öffentlicher Spielabend Möchten Sie neue Spiele lernen, aber nicht die Spielanleitung lesen? Möchten Sie in geselliger Runde einen schönen Abend bei Spiel und Spaß verbringen? Dann besuchen Sie unseren Spielabend: Dienstag, den 24.2.2015 um 20 Uhr im Nüziger-Spieletreff. Wir freuen uns auf euer Kommen.
Kartenvorverkauf: Vbg. Hypobanken, Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 und unter www.kultpur.at Vorschau: Veranstaltungen in Nüziders: 6.3. – Esther Hasler – Spotlights – 13.3. Solis Musica – 21.3. Riga Soul Club – 26.3. Vortrag mit Jun-Uwe Rogge – 11.4. Lesung mit Harald Krassnitzer – 16.4. The Big Chris Barber Band – 25.4. Zündschnur & Bänd – OBACHT – 15.5. Vortrag mit Mathias Jung – 22.5. Solis Musica – 5.6. Lesung mit Robert Menasse
FC Nüziders
Vorbereitungsstart der 1. Mannschaft Am 2.2.2015 startete die 1. Kampfmannschaft in die Vorbereitung auf die Frühjahrssaison 2015. Eine Achterbahn an Gefühlen erlebten die Kicker der 1. Mannschaft in der abgelaufenen Herbstsaison. Nach teilweisen starken Vorstellungen, verschenkte man oft zu leichtfertig die Punkte und so wurde die Hinrunde mit Platz 8 in einer sehr ausgeglichenen Liga beendet. Die Mannschaft bereitet sich mit 4 Trainingseinheiten in der Woche auf die kommende Frühjahrssaison vor. Zusätzlich wurden noch sieben Vorbereitungsspiele fixiert.
Kleaborar Bahnteifl & Otto Hofer zusammen mit Martin Ortner Samstag, 21.2.2015, 19.30 Uhr – Sonnenbergsaal Nüziders Was vor sieben Jahren in einem Heustadel bei einem Straßenfest der Parzelle Klebern in Egg begann, wird bereits mit dem 7. Programm und einer zweiten CD-Produktion fortgesetzt. Alltägliche Begebenheiten oder politische Themen werden aufgegriffen, in bestehende Texte verpackt oder mit Zusatzstrophen versehen. Das neue Programm Mätsch 7 enthält neben mehreren Klassikern der bisherigen Programme auch wieder einige „bahnteiflische“ Überraschungen. Es wäre kein Mätsch ohne Otto Hofer. Mit neuen Anekdoten und Erzählungen und in seiner unnachahmlichen Art strapaziert er auch in diesem Programm die Lachmuskeln. An diesem Abend treten die Bahnteifl zusammen mit Martin Ortner, dem etwas anderen Symphoniker, auf. Ein humorvoller Abend ist garantiert! Eine Benefizveranstaltung im Rahmen von Kultur.LEBEN 2014/2015.
Vorbereitungsspiele 1. Mannschaft Samstag, 21.2.2015 12 Uhr FC Sulz Kunstrasen Satteins Samstag, 28.2.2015 14 Uhr SC Tisis Kunstrasen Bludenz Samstag, 7.3.2015 15 Uhr FC Klostertal Kunstrasen Klostertal Freitag, 13.3.2015 20.30 Uhr FC Schruns 1b Kunstrasen Schruns Mittwoch, 18.3.2015 19 Uhr FC Götzis Götzis Samstag, 21.3.2015 14 Uhr TSV Opfenbach Kunstrasen Bludenz Der Rückrundenstart findet am Sonntag, dem 29.03.2015 mit einem Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenführer aus Langen statt.
Alt.Jung.Sein.Kurs
Geistig fit und beweglich ein Leben lang in Nüziders Die humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Sie lernen Konzentrations- und Entspannungsübungen kennen und bei fröhlicher Bewegung stärken Sie die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags, das Entdecken der eigenen Kraftund Sinnquellen und die frohe Gemeinschaft erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige Alt.Jung.Sein. Kurs mit Leiterin Margit Walser wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)
INFO
Alt.Jung.Sein.Kurs in Nüziders Start des fünfteiligen Kurses am Mo, 23. Februar 2015, 9 – 10.30 Uhr, im Pfarrsaal Nüziders. Kosten: 32 Euro. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders Anmeldung bei Frau Walser, M 0650-6714002. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten
Dank Leeb Alu Comfort Plus®-Beschichtung drei Mal so witterungsbeständig Foto: Leeb Balkone
Sonntag, 22. Februar, 1. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. Februar: 9 Uhr Hl. Messe
Geburtstage 23.2. Fritsche Gertrud (84) Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Funkenabbrennen mit Feuerwerk Der Bürserberger Funken wird am Samstag, dem 21. Februar beim Funkenplatz auf der Glätte (neben dem Gemeindeamt) aufgebaut und um 20 Uhr abgebrannt. Der Funken wird noch nach alter Tradition errichtet. Die ca. 1 m langen Holzscheite werden um die Funkenstange geschlichtet, ca. 15 m hoch, es wird nichts genagelt. Von 13 bis 15 Uhr können Kinder das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln unter fachkundiger Anleitung erlernen (die Feuerwehr übernimmt keinerlei Haftung). Ab 18 Uhr ist der Funkenplatz bewirtet, es gibt Glühwein, Glühmost, Kinderpunsch und Grillwürste. Um ca. 20 Uhr wird das Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen und anschließend wird der Funkenmeister unter Begleitung der Dorfmusik Bürserberg den Funken anzünden. Auf Ihr Kommen freut sich die Feuerwehr Bürserberg. (Der Veranstalter übernimmt keine Haftung).
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Die Anti-Schimmel-Platte Mineralische Wohnklimaplatten für die natürliche Innendämmung Innovative Kalziumsilikat-Platten haben gegenüber herkömmlicher Innendämmung entscheidende Vorteile. Sie sind schimmelhemmend, nicht brennbar, feuchtigkeitsregulierend, druckfest, diffusionsoffen und damit rundum wohngesund. Sie werden nicht nur für die Innendämmung eingesetzt, wo sie Energie und somit Geld einsparen, sondern auch zur Sanierung feuchten Mauerwerks und zur Schimmelvorbeugung verwendet. Sie schaffen ein behagliches und gesundes Wohnklima und ihre Verarbeitung ist denkbar einfach.
Wohnklimaplatten sind rein natürlich und schadstofffrei, bestehen aus Kalziumsilikat und Zellstoff und sind dadurch diffusionsoffen. Sie werden deshalb ohne Dampfsperre verlegt. Die Feuchtigkeit wird aufgenommen und dann wieder abgegeben, die Wohnklimaplatten trocknen einfach wieder aus und behalten ihre volle Funktionsfähigkeit - im Gegensatz zu herkömmlicher Dämmung und Gipskartonplatten. Dank der guten Wärmedämmung erhöhen sie die Wandtemperatur und meistern auch das Problem der gefürchteten Innenkonden-
sation verblüffend einfach. Sie transportieren das Kondenswasser über ihr Kapillarsystem an die Oberfläche, wo es schnell verdunstet. Eine 25 mm dicke Wohnklimaplatte transportiert ca. 20 Liter pro Quadratmeter und Stunde. Sie kann das zwei- bis vierfache vom Eigengewicht an Wasser aufnehmen. Durch ihre Alkalität (reines anorganisches Silikat) verhindern die Platten Schimmelbildung und Insekten- beziehungsweise Ungezieferbefall. Falls außer Kondensat noch aufsteigende Feuchtigkeit auftritt, muss geprüft werden, ob zusätzlich eine
Horizontalsperre erforderlich ist. Wenn Schimmel vorhanden ist, muss dieser vor der Anbringung der Wohnklimaplatten entfernt und auf der Wand eine Fungizidlösung aufgebracht werden. Bei Bedarf kann der Untergrund mit einem Festiger behandelt werden. Die Platten können einfach wie Holzplatten bearbeitet werden und sind zum Verputzen, Verspachteln und Streichen ideal geeignet. Alle verwendeten Stoffe müssen dampfdurchlässig sein, zum Streichen soll ausschließlich Silikatfarbe verwendet werden. (red)
Das Treppen-ABC Eine komfortable Treppen-Entscheidungshilfe Die Treppe ist das Herz des Hauses. Kaum ein anderer Teil einer Wohnung wird so intensiv genutzt. Treppen verbinden nicht nur, sie prägen auch das Erscheinungsbild eines Hauses und zeigen den Stil der Besitzer. Bei der Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten ist es wichtig, sich zuverlässig zu informieren. Es kommt nicht nur auf Design und Materialien an, sondern auf das optimale Zusammenspiel von Formgebung und Funktion. Ein
kostenfreies „Treppen-ABC“ bietet dazu schnelle und komfortable Hilfestellung. Die Bauform der Treppe ist zunächst die wichtigste Rahmenbedingung. Deshalb ist es wichtig, sich am besten schon in der Bauplanung über das Spektrum der Möglichkeiten zu informieren. Man unterscheidet folgende Grundtypen: die gerade oder die gewendelte Treppe und die Podesttreppe. Wegen ihrer dynamischen Wirkung sind zurzeit viertel- oder halbgewendelte
Treppen am gefragtesten. Eine komfortable Treppe beginnt ab circa 3,5 Quadratmeter und einer nutzbaren Laufbreite von 90 bis 100 cm. Puristische Formen und das Material Holz liegen im Trend. Der natürliche Charme des Holzes lässt sich mit jedem anderen Material kombinieren, ob Edelstahl, Verbundwerkstoffe oder Glas. Die Vielfalt bei der Auswahl der Handläufe und Geländer ist nahezu unbegrenzt. Neben der Optik ist auch auf Si-
cherheit zu achten, das Geländer muss entsprechend hoch sein. Bei Kleinkindern muss so geplant werden, dass sich diese nicht hindurchzwängen können. Der qualifizierte Treppenhersteller bietet zudem weitere Sicherheitsvorkehrungen an, wie zum Beispiel Treppengitter. Vor der Entscheidung erhält man Beratung zur optimalen Planung und Raumaufteilung im neuen Ratgeber „Treppen-ABC“, kostenlos unter: www.treppen-abc.com (red)
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Schalldämmungen Bauliche Dämmung soll die Weiterleitung von Schall verhindern
Körperschall Beim Körperschall wandern Schallwellen (Schwingungen) vom ausgehenden Objekt (zum Beilspiel Ventilator, Waschma-
schine) direkt in den Bauteil (Wand, Decke) und wird durch diesen weitergeleitet. An der Körperoberfläche wandelt sich der Körperschall (wie bei einer Lautsprechermembran) in Luftschall um und wird erst dann vom menschlichen Ohr wahrgenommen. Es ist also darauf zu achten, dass der Körperschall möglichst nicht weitergeleitet wird (schalltechnische Trennung der Bauteile) beziehungsweise nach Möglichkeit gar nicht entsteht. Trittschall Trittschall ist eine Sonderform des Körperschalles zu dem auch fallende Gegenstände, Schritte (zum Beispiel mit Holzschlapfen) et cetera auf dem Fußboden zählen. Es ist notwendig die Weiterleitung von Schall durch konsequente Trennung der Bauteile zu verhindern. Dies erfolgt zum Beispiel: durch den Einbau schalltechnisch getrennter Bodenkons-
truktionen (zum Beispiel Estrich auf Trittschall-Dämm-Platten TDPS). Zu den gängigen TrittschallDämmmaterialien zählen: • M i n e r a l w o l l e - Tr i t t s c h a l l dämmplatten • Polystyrol-Hartschaum Trittschalldämmplatten • Polyethylen-Schaumstoffplatten für Nassräume und Stiegenbereiche • Akustikplatten auf Lattenrost (eventuell mit Schwingungsdämpfern) montiert, Hohlraum mit Mineralwolle ausgefüllt • Mineralwolle-Platten auf Tragkonstruktion montiert • Abgehängte Decken mit Verkleidungen aus Mineralfaserplatten, Kombiplatten, Mineralwolleplatten und so weiter mit einer Auflage aus Mineralfasermatten mit Rieselschutz • Dämmplatten mit tiefer Eigenfrequenz als Zwischenlage zum Körperschallschutz (red)
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Luftschall Der Schall wird von Menschen, Tieren, Maschinen et cetera erzeugt und breitet sich in der Luft aus. Dieser Luftschall trifft auf Bauteile auf, wird teilweise reflektiert, teilweise in Wärme umgewandelt und an der gegenüberliegenden Seite als Luftschall wieder abgegeben. Beim Luftschall wird vor allem durch die Masse eines Bauteiles die Schallübertragung verringert. Massive Bauteile dämmen Luftschall ein. Ist die Masse zum Beispiel bei einer Wand nicht im ausreichendem Maß vorhanden so muss eine zweite Schale errichtet werden. Bei zweischaligen Kons-truktionen werden Schwingungen entsprechend gedämpft weitergeleitet.
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Premiere bei Mazda Schmid Der neue Mazda2 und viel Aktionen - Mazda CX-5 Allradbonus 1.500 Euro - Mazda5 Family-Bonus bis zu 3.500 Euro Ersparnis - Mazda6 Kombi jetzt mit Allradantrieb Unverschämt günstig Das Mazda3 SP 120 Attraction
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Seniorinnen sind „Ga Unter dem Motto „Besuch mit Buch“ startet die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit dem Katholischen Bildungswerk am 20. Februar mit einem Schulungsprogramm für zukünftige Lesepaten für Senioren.
Termine Schulung 2015: Freitag, 20. Feb., 14.30 bis 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: Warum en-
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Lesen macht Spaß, bildet und regt die Fantasie an. Doch wenn das Augenlicht oder die Konzentration im Alter nachlässt, verschließt sich für viele Menschen die Welt der Bücher und der Literatur – sie ziehen sich zurück und nehmen am Geschehen in der Welt immer weniger Teil. Im Rahmen des „Lesepatenprojektes“ bekommen diese Menschen aber wieder die Möglichkeit, am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und sich auszutauschen.
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und Senioren nz Ohr!“ gagiere ich mich ehrenamtlich? „Was erwarte ich – was erwartet mich?“ Referentin: Eva Corn Freitag, 20. März, 14.30 bis 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Die Stimme trägt durch die Geschichte„ Referentin: Brigitte Walk Freitag, 27. März, 14.30 bis 18 Uhr Caritashaus Feldkirch, Wichnergasse 22 Thema: „Vorlesen kann ich, aber was…“ Referentin: Monika Dobler, Mitarbeiterin „Die Quelle“ Buchhandlung Feldkirch
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aus, und das mit einem erstaunlichen Laufruhe. Fahreigenschaften Die gebotenen Fahrleistungen sowie der gute Federungskomfort sind beachtlich. Der Meriva ist bezüglich Sicherheit und Fahrkomfort mit einer Reihe hochmoderner Systeme und Funktionen ausgestattet. Die 6 Gänge lassen sich leicht und präzise einlegen. Auch die Fahrdynamik ist jetzt besser als je zuvor. Fazit Die geniale Raumökonomie, die geringen Unterhaltskosten sowie das gute Preis/Leistungsverhältnis machen den Rüsselsheimer zum idealen Familienauto. Durch einen
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Arbeitsplatz Vorarlberg Berufsmessen helfen bei Karriere-Entscheidungen Der Besuch einer Karrieremesse zahlt sich für Jobsuchende und Unentschlossene allemal aus. (nat). Manche Menschen wissen schon im Kindesalter, was sie einmal werden wollen. Anderen fällt diese Entscheidung etwas schwerer. Damit die Wahl nicht zur Qual wird, ist es ratsam, sich im Vorfeld gut zu informieren – zum Beispiel auf einer Berufsmesse. Diese bietet eine gute Gelegenheit, um Informationen einzuholen, aber auch für Jobsu-
Jugendliche können sich bei Jobmessen über ZukunftsbranFoto: DEZ chen informieren.
chende ist ein Besuch empfehlenswert. Denn in diesem weniger förmlichen Rahmen kann man sich einen guten ersten Eindruck
vom Arbeitgeber verschaffen. Wer sich zudem auf den Besuch der Karrieremesse gut vorbereitet, hat beste Chancen, bei den dort anwesenden Personalverantwortlichen positiv im Gedächtnis zu bleiben – Persönlichkeit, Ausstrahlung und Individualität eines Kandidaten sind für einen Personaler nämlich oft wichtiger als reine Fakten am Lebenslauf. Ebenfalls empfehlenswert ist es, die persönlichen Wunschunternehmen im Vorfeld auszuwählen, um sich so gezielt vorzustellen. Die wichtigsten Karrieremessen findet man unter: berufsinfo. at/00_all/messe.htm
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
Freitag, 20. Februar 2015
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Richtiges Verhalten im alp Snowhow und Sicheres Vorarlberg bringen Lawinenkunde Spaß im Schnee auch einen lehrreichen Inhalt bekommt, rücken die Snowhow Bergführer regelmäßig aus. Sie gehen an Schulen und in Skilager, um das Thema Lawinen und alpine Unfälle bei
den Jugendlichen bewusster zu machen und mit praktischen Übungen Verhaltensmaßnahmen zu schulen. Im Ländle gibt es dieses kostenlose Angebot dank der Zusammenarbeit mit „Sicheres
Vorarlberg“ für Schüler von 10 bis 14 Jahren. Die Vorarlberger Mittelschule Innermontafon war im Jänner auf Wintersportwoche im Skigebiet Mellau-Damüls und bekam dabei Besuch von
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Freitag, 20. Februar 2015
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inen Gebiet in die Schulsportwochen den staatlich geprüften Snowhow Bergführern, die mit ihnen im Gelände einen Tag lang das Risiko und die Verhaltensmaßnahmen abseits der markierten Pisten zum Thema machten. Mit Verschüttetensuchgerät, Sonde und Schaufel ausgestattet lernten die SchülerInnen, worauf es in der Vorbereitung aber auch im Ernstfall ankommt, wie man mit der Notfallausrüstung umgeht und vor allem, wie man Unfälle im alpinen Gelände vermeidet. Unterstützt von „Sicheres Vorarlberg“ werden in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Vorarlberg, dem Bergführerverband und der AUVA von Snowhow diesen Winter insgesamt 11 Schullawinenkurse im Rahmen von Wintersportwochen durchgeführt. Für die SchülerInnen ist
der eintägige Workshop kostenlos. Die Anmeldung dazu erfolgt als ganze Klasse über die Schule und die SportlehrerInnen. Snowhow Bergführer auf Wintersportwochen von Vorarlberger Schulen Vergangene Termine: 3.2.2015 PG Riedenburg in Damüls 4.2.2015 VMS Hittisau in Damüls 16.2.2015 Montessorischule Altach in Damüls 17.2.2015 SMS Nenzing in Damüls Ab nächster Woche 24.2.2015 VMS Hohenems am Sonnenkopf 10.3.2015 HTL Bregenz in Damüls 11.3.2015 Gymnasium Bludenz am Golm 24.3.2015 HAK Feldkirch in Ischgl 25.3.2015 BG/BRG Feldkirch in Lech www.schullawinenkurse.at (red)
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Freitag, 20. Februar 2015
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Ärztlicher Notdienst Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Bezirk Walgau:
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 21./22.2.15:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 20.2.2015 wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt von 23.2.2015 bis 27.2.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
21./22.2.15:
22.2.15:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 21./22.2.15: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 21.2.15:
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 21./22.2.15: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877
Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
HPE
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 4. Montag um 19.30 Uhr im LKH Rankweil
Zahnärztlicher Notfalldienst
Familienhilfe der Caritas
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 21./22.2.15: Dr. Euler Thomas, Bahnhofplatz 1a, Bludenz Tel.: 05552-68162
Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
21./22.2.15:
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Projekt Support Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Impfungen für Fernreisen Welche Impfungen sind für eine Reise notwendig?
Mag.pharm. Peter Weiler Apotheker in Nüziders
Die Impfvorsorge ist nicht nur für eine Reise in ferne tropische Länder ein Thema, sondern auch innerhalb Österreichs und Europas. Vor allem bei Erwachsenen liegen die empfohlenen Auffrischungen für die Standard. impfungen Tetanus, Diphtherie, Kinderlähmung und
Keuchhusten schon viele Jahre zurück. Besonders Keuchhusten kann auch in der erwachsenen Bevölkerung eine Gefahr darstellen, da er aufgrund erhöhter Reisetätigkeiten auch in Österreich wieder häufiger auftritt. Bei dokumentierter Grundimmunisierung kann bis zwei Wochen vor Reiseantritt eine 4-fach-Kombinationsimpfung mit nur einer Spritze durchgeführt werden. Nahrungsmittel wie rohes Obst und Meeresfrüchte, aber auch Speiseeis und Getränke können Heptaitis-A-Viren enthalten. Eine Impfung gegen Hepatitis A ist jedem, der südlich der Alpen oder Richtung Osten unterwegs ist, anzuraten.
Was für welches Land sinnvoll und notwendig ist, wissen die Apothekerin und der Apotheker. So gibt es Länder, wo eine Tollwut-Impfung empfohlen wird, andere mit Japan-Enzephalitis. Jedes Land hat eben seine Besonderheiten. Das gilt auch in Sachen Gesundheit. Bei Reisen in Ländern mit schlechten hygienischen Verhältnissen soll über eine Typhus-Impfung nachgedacht werden, die es unter anderem auch in einer praktischen Kombination mit Hepatitis-A gibt. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir Apothekerinnen und Apotheker helfen Ihnen gerne bei Ihren „Reisevorbereitungen“.
Freitag, 20. Februar 2015
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Sprachverstärker statt Hörgerät? Besser hören und verstehen wird nahezu unsichtbar.
Das Hansaton Team Vorarlberg freut sich auf Ihren Besuch. Foto: Hansaton
ckeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte werden nahezu unsichtbar im Ohr getragen und sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie verstärken gezielt die Sprachanteile, die man
nicht mehr versteht. Störende Nebengeräusche werden automatisch ausgeblendet. Dank der diskreten Technologie fällt das Verstehen leichter und fast niemand sieht die kleinen Systeme.
Anmeldung Unter 0800 880 888 (Anruf kostenlos), per E-Mail an info@hansaton.at, auf www.hansaton.at oder direkt bei Hansaton: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz. Anzeige
Ob in Gesprächen oder beim Fernsehen: Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Die Ursache für diese Verstehprobleme ist ein Ausfall der Sinneszellen für hohe Töne im Innenohr. Buchstaben wie s, f, t, h und k werden nicht mehr klar und deutlich verstanden. Die Folge ist, dass in Gesprächen manche Worte verwechselt werden. In lauter Umgebung fällt das Verstehen wegen der Geräuschüberlagerung besonders schwer. Wissenschaftlern ist es gelungen, eine effektive Lösung für diese Probleme zu entwi-
Kostenlos Probe tragen Ob diese Hörlösung geeignet ist, klärt ein persönliches Beratungsgespräch bei Hansaton. Kommt ein Im-Ohr-System aus bestimmten Gründen nicht infrage, können andere Modelle, die ebenso gezielt Sprache verstärken, kostenlos Probe getragen werden.
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