KW 8 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 24. Februar 2017
Unser Land braUcht Menschen, die an sich gLaUben. Und eine bank, die an sie gLaUbt. Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
Initiative „Kinder lieben lesen“ Werbung
Seit dem Start im Oktober 2011 wurden zwei Drittel der Neugeborenen in Vorarlberg von ihren Eltern für die Aktion „Kinder lieben lesen“ angemeldet, das sind bereits über 12.800 Familien. Die Initiative wird fortgeführt. Seite 12
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Cafe Diner Pub So - Do 18 - 01 Uhr Fr/Sa 18 - 03 Uhr
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I S Gemeinden findet an diesem Wochenende das große Faschingsfinale InBvielen mit Umzügen und Bällen statt. Ab Seite 20 erfahren Sie mehr. 17.02.17 12:47
KW 8 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 24. Februar 2017
Unser Land braUcht Menschen, die an sich gLaUben. Und eine bank, die an sie gLaUbt. Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
Initiative „Kinder lieben lesen“ Seit dem Start im Oktober 2011 wurden zwei Drittel der Neugeborenen in Vorarlberg von ihren Eltern für die Aktion „Kinder lieben lesen“ angemeldet, das sind bereits über 12.800 Familien. Die Initiative wird fortgeführt. Seite 12
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Großes Faschingsfinale In vielen Gemeinden findet an diesem Wochenende das große Faschingsfinale mit Umzügen und Bällen statt. Ab Seite 20 erfahren Sie mehr.
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Gute Verbindungen in den Die Fahrgäste zeigten sich sehr zufrieden mit den
Anregungen und Wünsche Im Sommer und Frühherbst letzten Jahres hat der PNV Walgau seine Kunden aufgefordert, ihre Meinung kund zu tun. Online, in den Gemeindeämtern und in den Bussen selbst konnten die Fahrgäste das Liniennetz, den Zustand der Haltestellen, den Komfort in den Bussen und vieles mehr bewerten. Außerdem wurden die Fahrgäste aufgefordert, Anregungen zu geben beziehungsweise Mängel aufzuzeigen. „Neben Überdachungen und Sitzgelegenheiten an einzelnen Haltestellen wünschen sich die Kunden vor allem an den Abenden und Wochenenden noch mehr Verbindungen”, erklärt der Geschäftsführer des Landbus Walgau, Gerhard Gmeiner. Er ist der „Logistiker” des Unternehmens. In dieser Funktion prüft er die konkreten Vorschläge. Wenn es irgendwie geht, werden die Wünsche bei den Fahrplanänderungen berücksichtigt. Prinzipiell orientieren sich
Fotos: TM-Hechenberger
93 Prozent der Fahrgäste sind mit dem Angebot des Landbus Walgau „sehr zufrieden” oder „zufrieden”. Ähnlich gute Werte gab es für die Pünktlichkeit der Busse, für die Qualität und Kundenfreundlichkeit, die Zahl der Haltestellen sowie den Fahrplan. Dies ergab eine Fahrgastbefragung des Personennahverkehrs (PNV) Walgau, an der gut 600 Personen teilnahmen. „Wir freuen uns sehr über diese positive Rückmeldung”, erklärt der Obmann des PNV Walgau, Bgm. Dieter Lauermann. Er bekräftigt aber gleichzeitig, dass man sich auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen will.
Gute Zusammenarbeit im Sinne der Fahrgäste: GF Gerhard Gmeiner und der Ludescher Bürgermeister Dieter Lauermann. die An- und Abfahrtszeiten der einzelnen Linien am Fahrplan der Bahn. In Bludenz ist der Anschluss an die S-Bahn und auch an die REX-Züge den ganzen Tag über gewährleistet, und auch in Frastanz und Nenzing ist der Berufsverkehr gut angebunden. „In Spitzenzeiten haben wir schon fast städtische Verhältnisse”, ist Gerhard Gmeiner stolz. Eine wichtige Vorgabe ist außerdem, dass öffentliche Einrichtungen möglichst gut mit den „Öffis” erreichbar sind.
Bäder- und Wanderbus im Sommer Wenn etwa das Walgaubad seine Pforten öffnet, sind zusätzliche „Bäderbusse” auf der Zubringer-Linie bereits fix vorgesehen. Die Verantwortlichen des ÖPNV Walgau hoffen, dass dieses Angebot ebenso gut ankommt wie etwa der „Wanderbus” 75a auf das Dünser Älpele. „Als diese Linie 2003 in Betrieb ging, haben wir bei Null angefangen”, kann sich Gerhard Gmeiner noch gut erinnern. „Jetzt liegen wir bei 40.000 Fahrgästen.”
Ich fahre an allen Schultagen mit dem Landbus von Nenzing nach Bludenz zu meiner Arbeitsstelle am Gymnasium. Ich finde es bemerkenswert, wie die Buslenker trotz größter Belastung und viel Verkehr mit den großen Bussen sicher unterwegs sowie stets freundlich und hilfsbereit sind. Es überrascht mich auch immer wieder, wie pünktlich die Busse sind, obwohl man doch auch mit dem PKW immer wieder einmal in einen Stau gerät. Bei den neuen Bussen ist mir aber aufgefallen, dass die Frontscheibenbelüftung mangelhaft ist und die Türen nicht ganz dicht schließen. Wilfried Reiter, Nenzing
Ich bin sicher zwei, drei Mal in der Woche mit dem Bus unterwegs, vor allem mit der Linie 73. Ich schätze es, dass ich mit dem Kinderwagen einfach einsteigen kann, den Kinderwagen nicht erst zusammenklappen und im Kofferraum verstauen muss. Wir kommen zügig von A nach B. Ich muss keinen Parkplatz suchen, keine Parkgebühren bezahlen. Die Linie 73 fährt im Halbstundentakt, noch regelmäßiger wäre natürlich feiner. Das Busnetz ist aber gut ausgebaut. Wir kommen überall hin, wohin wir müssen. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Claudia Müller, Frastanz
Info Bludenz, Bludesch, Düns, Dünserberg, Frastanz, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis und Thüringen und Thüringerberg kooperieren im Personennahverkehr (PNV) Walgau. In dieser Region werden 276 Haltestellen regelmäßig angefahren. Die Linienbusse legen während eines Jahres eine Strecke von insgesamt rund 1,4 Millionen Kilometern zurück. Der erste Linienbus startet an Wochentagen bereits um 4.35 Uhr. Er bringt vor allem Pendler von Bludenz zum Nenzinger Bahnhof. Um 23.55 Uhr trifft der letzte 73er wieder in Bludenz ein. Freitag Nacht fährt der 73er sogar bis 0.32 Uhr.
Entgeltliche Einschaltung
5,8 Millionen Fahrgäste nutzten 2016 das Angebot des PNV Walgau. An Schultagen werden jeweils rund 1400 Schüler transportiert. Die jährlichen Kosten für den Landbus Walgau, insgesamt 5,5 Millionen Euro, tragen Land, Bund und Gemeinden zu jeweils einem Drittel. Interessierte können alle Ergebnisse der Fahrgastbefragung 2016 unter folgendem Link einsehen: www.vmobil.at/index.php?menuid=1&reporeid=476
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Walgau-Gemeinden Angeboten des Landbus Walgau
Das Lob motiviert uns
Geschäftsführer Gerhard Gmeiner ist der „Logistiker” des Landbus Walgau. Wenn größere Gruppen einen Ausflug planen, sollten sie sich bei ihm melden. Gerhard Gmeiner sorgt dann dafür, dass zur gewünschten Zeit in den Bussen genügend Plätze zur Verfügung stehen. Tel: 0664/9201505 E-Mail: gerhard.gmeiner@mobilpunkt.at
Sarah Schöpf gibt den Fahrgästen im Mobilpunkt am Bludenzer Bahnhof kompetent Auskunft.
Ein Flaggschiff der Fahrzeugflotte des ÖPNV Walgau: Seit Jänner sind nun bereits zwei moderne Gelenkbusse im Einsatz. Sie bedienen die Linie 73 und fassen jeweils 150 Fahrgäste. Das sind fast doppelt so viele wie in den Standard-Bussen. Diese sind nämlich nur für jeweils 80 Fahrgäste zugelassen.
Die Busse des Landbus Walgau gehören inzwischen zum gewohnten Erscheinungsbild auf den Straßen der Region. Ich würde sogar behaupten, wir sehen es bereits als selbstverständlich an, dass in Spitzenzeiten fast überall innerhalb von 15 bis 20 Minuten ein Bus bereit steht, der uns im Zusammenspiel mit der Bahn - der Arbeitsstelle, der Schule, den Geschäften oder unserem Freizeit-Vergnügen näher bringt. Dieses Werk am Laufen zu halten, ist aber gar nicht so einfach und kostet viel Geld. Mehr als 1,8 Millionen Euro bringen die Gemeinden im Walgau gemeinsam für den Landbus auf, Land und Bund schießen jeweils noch einmal ebenso hohe Beträge bei. Land, Bund und Gemeinden tun dies aus gutem Grund. Ein funktionierendes öffentliches Verkehrsnetz ist Lebensqualität - nicht nur für jene, die aus irgend einem Grund darauf angewiesen sind. Wenn möglichst viele Menschen auf Bus und Bahn umsteigen, entlastet dies unsere Straßen, unsere Umwelt, unsere Nerven. In den letzten Jahren wurde das Liniennetz des ÖPNV Walgau laufend verbessert, den Bedürfnissen der Menschen angepasst. Regelmäßig wird in die Busse und Haltestellen investiert. Hervorragende Fahrer werden laufend geschult. Offensichtlich lohnen sich diese Anstrengungen. Die guten Rückmeldungen unserer Fahrgäste freuen uns und motivieren uns zu weiteren Verbesserungen. Ich versichere Ihnen im Namen meiner Bürgermeister-Kollegen im Walgau sowie im Namen der Mitarbeiter und Partner: Ihre Anregungen und Wünsche werden bei uns ernst genommen. Wir werden nicht nur den hohen Level halten, sondern weiter engagiert daran arbeiten, dass der Landbus Walgau Ihnen ein verlässlicher Partner ist.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.
Entgeltliche Einschaltung
Einsatz von E-Bussen Damit dies so bleibt, werden die Lenker laufend geschult, wird der Fuhrpark ständig erneuert. „Wenn wir bemerken, dass es auf einer Linie in den Bussen eng wird, schauen wir dass möglichst rasch ein größeres Fahrzeug zur Verfügung steht.” Auf der Linie 73 etwa sind seit Beginn des Jahres bereits zwei Gelenkbusse unterwegs, in denen jeweils 150 Fahrgäste transportiert werden können. Natürlich ist auch der Umweltschutz Thema. Die Abgaswerte werden deshalb laufend kontrolliert. Auch der Einsatz von E-Bussen wird bereits diskutiert, zur Zeit werden noch Erfahrungswerte gesammelt.
Bgm. Dieter Lauermann Obmann des Personennahverkehrs (PNV) Walgau
Einsatz von E-Bussen Der Geschäftsführer des PNV Walgau kooperiert eng mit den Landbus-Verantwortlichen in den anderen Regionen, damit langfristig in ganz Vorarlberg möglichst viele Menschen auf Bahn und Bus umsteigen. Immerhin: Im vergangenen Jahr haben die Fahrgäste in der Region insgesamt 5,8 Millionen Wege mit den Landbussen zurückgelegt. Tendenz steigend. Um 365 Euro in ganz Vorarlberg mobil Vor allem als mit 1. Jänner 2014 die 365 Euro-Jahreskarte des Vorarlberger Verkehrsverbundes eingeführt wurde, sind viele Menschen umgestiegen. „Viele von denen, die sich damals durchgerungen und eine Jahreskarte gekauft haben, sind heute zufriedene Stammkunden”, freut sich Gerhard Gmeiner.
Kommentar
Freitag, 24. Februar 2017
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Wohnkosten senken! Mit kompakter Bauweise wollen die Grünen Wohnen wieder leistbar machen Wohnen in Vorarlberg wird immer teurer und ist für viele nicht mehr leistbar. Grundstücke kosten immer mehr und sind oft nicht verfügbar. Auch die Baukosten sind zu hoch. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnnotstand und machen Vorschläge, um die Bau- und damit die Wohnkosten
zu senken: kompaktes, dichteres Bauen. „Verdichtetes, kompaktes Bauen ist das beste Mittel gegen Bodenknappheit und, um günstigen Wohnraum zu schaffen“, so die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli bei einer Pressekonferenz gemeinsam mit dem Grünen Wiener Landtagsabgeordneten Peter Kraus vergangene Woche in Bregenz. „Es ist fünf vor 12. Die Wohnkosten müssen runter! Das schaffen wir mit: vergünstigen, verkleinern, verdichten“, so Tomaselli weiter.
Der Grüne Wiener Landtagsabgeordnete Peter Kraus und die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli
Lernen von Zuzugs-Gebieten „Vorarlberg und Wien haben etwas gemeinsam: das Rheintal ist in ähnlichem Ausmaß vom Zuzug betroffen wie Wien. Um günstigen Wohnraum für diese Menschen zu schaffen geht Wien den Weg des effizienten und dichten Bauens. Denn eine dichte Stadt bedeutet gleichzeitig eine ökologische und leistbare Stadt“, ergänzt Kraus. Kraus verweist auf Bau-Projekte in Meidling, bei Supermärkten und am ehemaligen Nordbahnhof. Mit städtebaulichen Verträgen mit privaten Investoren konnte günstiger und platzsparender Wohnraum geschaffen werden, bei denen die gemeinnützigen Interessen im Vordergrund stehen. Dichtebonus, der in günstige Mieten fließt Damit dies in Vorarlberg umge-
setzt werden kann, schlägt Tomaselli einen Dichtebonus vor, von denen sowohl die Bauträger als auch die Bevölkerung profitieren. „Bei einer dichteren Bauweise sollen die damit zusätzlich geschaffenen Wohnungen zu einem günstigeren Tarif von 7,50 vermietet werden“, führt Tomaselli aus. Tomaselli plädiert dafür, vorhandene Flächen besser zu nutzen, indem etwa Supermarkt-Bauten auch für Wohnungen genutzt werden. In Zentren brauche es laut Tomaselli verpflichtende Bebauungspläne mit Mindestbaunutzungszahlen. Die Wohnbauförderung müsse entsprechend angepasst, also die Zuschläge für verdichtetes Bauen erhöht werden. „Wir brauchen mehr Mut zur Dichte. Dann hätten wir einen Schub für leistbares Wohnen“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Perspektive für die Zukunft In einem Bericht von vol.at konnte man diese Woche lesen, dass die Jugend in Vorarlberg sehr viele berufliche Chancen und Möglichkeiten hätte. Österreichweit gäbe es alleine im Lehrberufssektor 294 Möglichkeiten einer Ausbildung. In Vorarlberg sind derzeit so viele freie Lehrberufe offen wie schon lange nicht mehr. Das sind sicherlich gute Nachrichten für Jugendliche mit Ambitionen auf einen Lehrberuf. Könnte aber der derzeitige Bedarf an Lehrlingen noch andere Gründe haben, außer dass die wirtschaftliche Lage ein Mehr an Lehrlingen fordert? Der Blick in fast alle Lehrberufsbranchen verrät, dass die Unternehmen händeringend nach guten Azubis suchen. Dieser Trend wird von Jahr zu Jahr
Christian Marold christian.marold @rzg.at
prekärer, denn offene Lehrstellen bedeuten eben nicht automatisch, dass den Unternehmen die Türen durch qualifizierte Bewerber eingerannt werden. Und genau dort fängt die Problematik an: Der Kuchen an qualifizierten Jugendlichen wird nicht größer. Im Gegenteil. Der demographische Wert zeigt eindeutig, dass es weniger „Nachwuchs“ gibt. Natürlich haben dann Jugendliche, die eine Lehrstelle suchen mehr Optionen, aber die Unternehmen buhlen um jeden einzelnen Bewerber. Viele Jugendliche entschließen sich auch für den Studienweg und dadurch wird der Teil des Kuchens noch kleiner. Es gibt noch zwei weitere Punkte, die nur die Spitze der Problematik mit geeigneten Lehrlingen zeigen. Die Anforderungen an einen Lehrberuf werden immer größer, da viele der Lehrberufe ein hohes technisches Verständnis voraussetzen. Diese Voraussetzung muss jedes Unternehmen von den zukünftigen Mitarbeitern mittels Abschlusszeugnis und/oder Auf-
nahmetest feststellen. Dabei wird selektiert - beinhart. Die Besten kommen nur zu den Besten. Was bedeutet das? Große Vorarlberger Unternehmen müssen sich im Moment noch keine große Gedanken machen, wenn sie gute Lehrlinge finden wollen. Hier eilt der Ruf des Unternehmens meist voraus. Gute, fundierte Ausbildung, tolle Zusatzleistungen, Prämienausschüttung, garantierte Übernahme nach der Ausbildung und so weiter. Bei den großen Firmen passt sozusagen das Gesamtpaket. Diese „Hochleistungszuchtbetriebe für Lehrlinge“ picken sich aus dem Markt der Bewerber die Rosinen heraus. Aber auch diese Rosinenteilchen werden immer weniger. Es gibt immer weniger qualifizierte Bewerber. Lehrlingsausbildner jammern schon seit langem, dass die zukünftigen Lehrlinge große Mängel in den Grundkompetenzen wie Lesen, Schreiben und Rechnen aufweisen. Diese Voraussetzungen sind aber die Pfeiler einer qualitativ guten Lehrlingsausbildung. Der Kuchen wird also noch kleiner.
Am Ende bleiben Bewerber übrig, die entweder gar keine Qualifizierung mitbringen oder nur ein Mittelmaß an Grundkompetenzen nachweisen können. Diese landen dann nicht mehr bei den sogenannten „Big Playern“ in der Lehrlingsausbildung, sondern bei mittelständischen Unternehmen oder Kleinstunternehmen. Genau diese angesprochenen Probleme werden nicht kleiner. Darum sollte Vorarlberg den Lehrberuf für Jugendliche wieder so attraktiv machen, dass es eine Gleichstellung gibt zum Alternativzweig AHS. Das würde bedeuten, dass auch den Jugendlichen bewusst gemacht werden muss, egal welchen Weg sie einschlagen – dass eine gute Grundausbildung Voraussetzung für den zukünftigen Ausbildungsweg ist. Das Niveau und die Anforderung sind hoch, aber das brauchen wir auch um international mithalten zu können. Sonst dürfen wir uns nicht aufregen, wenn statt Lehrlingen Roboter die Arbeit machen, weil es zu wenig qualifiziertes Personal gibt.
Freitag, 24. Februar 2017
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Mindestlohn ein Gebot der Stunde AK-Präsident Hämmerle: Ein Mindestlohn von 1700 Euro würde Ungerechtigkeiten beseitigen
Seit Jahren wird in Österreich über die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns diskutiert. Die AK-Vollversammlung hat diese Forderung bereits im Mai 2015 erhoben. Seit die Regierung die Sozialpartner nun um eine gemeinsame Lösung gebeten hat, zeichnen industrienahe Think Tanks wie Eco Austria und Agenda Austria düstere Prognosen: Ein Mindestlohn würde nur bewirken, dass Arbeitsplätze ins billige Ausland abwanderten. Investitionen würden unattraktiver und die Preise steigen.
Foto: AK/Jürgen Gorbach
Ein Mindestlohn müsste in Österreich 1700 Euro brutto betragen, fordert AK-Präsident Hubert Hämmerle. Die Unkenrufe der Industrie, wonach ein Mindestlohn Arbeitsplätze kosten wird, findet er unnötig und sonderbar. „Deutschland beweist ja das Gegenteil.“
Ein Mindestlohn von 1700 Euro wäre in den Augen von AK-Präsident Hämmerle mehr als gerechtfertigt. „Das ist nichts anderes als Panikmache“, betont AK-Präsident Hämmerle mit Blick in die Nachbarschaft. Zuletzt hat Deutschland einen Mindestlohn eingeführt. Seit 1. Jänner 2015 werden bei unseren nördlichen Nachbarn mindestens 8,50 Euro pro Stunde
bezahlt. Damit haben schon 22 EU-Länder einen flächendeckenden Mindestlohn, weltweit sind es rund 80 Staaten. Der Mindestlohn hat in Deutschland eine hohe Akzeptanz erfahren. Horrorszenarien traten nicht ein. Im Gegenteil: Die deutsche Arbeitslosigkeit
liegt auf einem Rekordtief – und das vor allem, weil höhere Löhne die private Konsumnachfrage angekurbelt haben. In Österreich verschlechtert sich die soziale Situation vieler Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer seit Jahren. Reallohneinbußen und stark gestiegene Kosten der Grundversorgung belasten die Haushalte in hohem Maße. Unhaltbar ist in diesem Zusammenhang, dass selbst mit einem Vollzeitjob die Gefahr von Armut gegeben ist. Ein gesetzlicher, flächendeckender Mindestlohn würde einen fairen marktwirtschaftlichen Wettbewerb über alle Branchen hinweg sicherstellen. Um Arbeitnehmer vor Dumpinglöhnen zu schützen, reicht freilich das Gesetz allein nicht. „Wirkungsvolle Kontrollen sind als Begleitmaßnahme unabdingbar“, sagt Hämmerle. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 24. Februar 2017
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4. com:bau ab 10. März Geballte Baukompetenz von über 220 Ausstellern
Vom 10. bis zum 12. März findet die com:bau, die Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien, bereits zum vierten Mal im Dornbirner Messequartier statt. Die bedeutendste Bauplattform der Region knüpft heuer an die Erfolgsgeschichte der vergangenen Jahre an und bietet den Ausstellern und
Besuchern auf einer Fläche von 17.500 Quadratmetern deutlich mehr Platz. Aussteller decken gesamte Bauprozesskette ab In diesem Jahr präsentieren über 220 Aussteller ihre geballte Baukompetenz. Eingeteilt in acht Themenbereiche wird den Besuchern in Dornbirn ein lückenloses Angebot vorgestellt – von den ersten Überlegungen in der Planungsphase über die Finanzierung bis hin zur konkreten Realisierung. Die ausstellenden Unternehmen und die zahlreichen
Foto: Sarah Schmid
Mit über 220 Ausstellern, einem vielseitigen Informationsangebot und zahlreichen Highlights wird die com:bau erneut zur bedeutendsten Bauplattform der Vier-Länder Region.
Über 220 Aussteller präsentieren auf der 4. com:bau alles rund ums Bauen und Sanieren. Gemeinschaftsstände, wie etwa jene der Wirtschaftsgemeinschaften Walgau und Vorderland, der Marktgemeinde Lustenau, der Vorarlberger Holzbaukunst, der Sparte Gewerbe und Handwerk der Wirtschaftskammer Vorarlberg oder der Exportorganisation Südtirol, sind das Herzstück der Baumesse. Informationsdrehscheibe für Häuslebauer und Sanierer Zahlreiche Institutionen stehen den Besuchern mit ihrer Expertise zur Verfügung. Dazu gehören etwa die Landespolizeidirektion, die Vorarlberger Notare, das Energieinstitut Vorarlberg, das Land Vorarlberg oder die Partnerbetriebe Traumhaus Althaus. Als fixer Bestandteil der com:bau referieren beim Raiffeisen bau:forum namhafte Experten an allen Messetagen zu aktuellen Themen rund ums Bauen und Sanieren. Attraktive Highlights und ein buntes Rahmenprogramm machen den Besuch auf der com:bau zum Erlebnis für die ganze Familie. So sorgt etwa das Fachpersonal
von „Familienfreundliches Dornbirn“ für beste Betreuung der kleinen Besucher. Die HTL Rankweil zeigt ein imposantes Musterhaus und im Rahmen des Jugend-Designwettbewerbs MWANGA werden 14 prämierte Leuchten präsentiert. Jüngste Entwicklungen und aktuelle Produkte der Glasbranche können auf über 200 Quadratmetern bei der Sonderausstellung Glas bewundert werden.
Info 4. com:bau Messe für Architektur, Bauhandwerk, Energie und Immobilien 10. bis 12. März 2017 Messe Dornbirn, Messeplatz 1, 6854 Dornbirn (Österreich/Vorarlberg) Öffnungszeiten: Freitag, 10. März und Samstag, 11. März 2017, 10 bis 18 Uhr Sonntag, 12. März 2017, 10 bis 17 Uhr Mehr Informationen unter: https:// combau.messedornbirn.at oder https://www.facebook.com/combau
Freitag, 24. Februar 2017
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Unterstützung für Familien Vorarlberger Organisationen werden vom Land finanziell unterstützt Von Landesseite werden Vorarlbergs Familien weiter tatkräftig unterstützt. Vor kurzem hat die Landesregierung die Auszahlung von Beiträgen an mehrere Partner und Projekte aus dem Familienbereich beschlossen, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. In Summe sind mehr als 255.000 Euro bereitgestellt worden. Budgetmittel gehen an die drei Organisationen Vorarlberger Familienverband, Vorarlberger Kinderfreunde und Vorarlberger Familienbund, an vier bewährte Projekte des Familienverbandes sowie an das Ehe- und Familienzentrum der Diözese Feldkirch. Den starken familienpolitischen Schwerpunkt will das Land auch im neuen Jahr in voller Intensität fortsetzen. Das hat
Landeshauptmann Wallner beim Beschluss zur Auszahlung von Landesbeiträgen an Partner und Projekte im Familienbereich bekräftigt. Mit Jahresbeginn wurde der Familienzuschuss indexiert. Ebenso ist das Pflegekindergeld indexangepasst und damit leicht erhöht worden. „Die vielfältige Unterstützung des Landes für die Familien ist auch ein Beleg für die große Wertschätzung, die wir den unverzichtbaren Leistungen entgegenbringen, die von und in den Vorarlberger Familien erbracht werden“, verdeutlicht der Landeshauptmann. Lobby für die Familien Die im Familienbereich landesweit tätigen Organisationen Familienverband, Kinderfreunde
und Familienbund bilden zusammen eine starke Lobby für Vorarlbergs Familien, weil sie gemeinsam die Interessen von mehr als 10.000 Mitgliedsfamilien vertreten. Ihre engagierte Arbeit wird von Landesseite heuer mit knapp 70.000 Euro unterstützt. Rund 120.000 Euro fließen an vier bewährte Projekte des Familienverbandes, darunter die erfolgreiche Kinderbetreuungsinitiative „Frau Holle“ oder die Vortragsreihen und Seminare im Rahmen der Familiengespräche. Über das Projekt „Frau Holle“ wurden im Vorjahr rund 56.700 Einsatzstunden von mehr als 1000 meist jugendlichen Babysittern abgeleistet. Etwa 1450 Familien profitierten von diesem Angebot. In den Familiengesprächen
werden aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen sowie Fragen der Partnerschaft, der Erziehung und des Lebens thematisiert. Bildung und Beratung Bildung und Beratung für Einzelpersonen, Familien, Jugendliche und Kinder sind eine wesentliche Aufgabe des Ehe- und Familienzentrums der Diözese Feldkirch. Der bewilligte Landesbeitrag setzt sich zusammen aus einer allgemeinen Förderung für die verschiedenen Arbeitsbereiche des efz (z.B. Ehe- und Familienbegleitung, Ehevorbereitung, Jugend & Liebe, Alleinerziehende) und aus Zuschüssen für die Weiterführung von Projekten, die sich thematisch an bestimmte Zielgruppen richten.
Freitag, 24. Februar 2017
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Einsatz für Menschen in Vorarlberg Rund 1000 HaussammlerInnen sind im März wieder unterwegs, um Menschen in verschiedenen Notsituationen in Vorarlberg zu unterstützen. Jede Spende ist wertvoll, um betroffenen Menschen die notwendige Unterstützung zukommen zu lassen. Weil WIR >ICH ist. Die Zahlen sprechen für sich: Dank der Haussammlung 2016 konnte die Caritas Vorarlberg insgesamt 8.370 Menschen in den verschiedensten Notsituationen die richtige Hilfe zur richtigen Zeit anbieten. Davon erhielten unter anderem 2.666 Menschen Soforthilfe in Form von Gutscheinen, Überweisungen oder Beihilfen. 337 Menschen bzw. Familien wurde eine Sozial- oder Integrationspatin, beziehungsweise -pate zur Seite gestellt. 5.200 schwerkranke, sterbende und trauernde Menschen sowie Angehörige wurden unterstützt und 167 SchülerInnnen konnten in den fünf Lerncafés in Vorarlberg erfolgreich begleiten werden. Es ist das Kind in einem der fünf Caritas-Lerncafés, das strahlend und stolz seine gute Note herzeigt, es sind die Menschen, die nach Schicksalsschlägen wieder Fuß fassen, es sind trauernde Menschen, die durch die Hospizbegleitung wieder Mut und Trost finden – sie alle und noch viel mehr Menschen zeigen uns tagtäglich, wie Hilfe ankommt und wirkt. Immer geht es darum, Menschen in ihren unterschied-
lichen Notsituationen Perspektiven aufzuzeigen, damit sie ihr Leben in weiterer Folge wieder selbständig bewältigen können. „Die Caritas Haussammlung ist jährlich eine wichtige Stütze für Menschen in Not im Land und zeigt, wie eng wir Vorarlberger und Vorarlbergerinnen zusammenrücken, wenn es darum geht zu helfen“, fasst Caritasdirektor Walter Schmolly zusammen. Die Herausforderungen, die wir in unserer Gesellschaft zu bewältigen haben, sind größer geworden. Gerade in diesen Zeiten sind das Mitfühlen und die Solidarität gegenüber Menschen in verschiedenen Notsituationen immens wichtig. Die Haussammlung der Caritas ist ein Beispiel, wie diese Solidarität Lebenswege positiv beeinflussen kann. Der gesamte Erlös aus der Haussammlung verbleibt vollständig in Vorarlberg. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 24. Februar 2017
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Mehr regionale Lebensmittel NEIN zu Grünem Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern „Unsere Anfrage an Landesrat Schwärzler in Sachen Regionalität zeigt offensichtlich Wirkung. Die Beantwortung der Anfrage wird dann zeigen, welche konkreten und mit Zahlen untermauer-
ten Maßnahmen zur vermehrten Verwendung regionaler Lebensmittel im öffentlichen Bereich in der Vergangenheit gesetzt wurden und zukünftig gesetzt werden sollen. Land und Gemeinden haben in dieser Frage jedenfalls ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen“, so die Reaktion des freiheitlichen Landwirtschaftssprecher, Klubobmann Daniel Allgäuer, auf die von Agrarlandesrat Schwärzler präsentierten Pläne hin zu mehr Regionalitätsinitiativen.
„Mehrwert für Konsumenten und Produzenten liegt auf der Hand“ Daniel Allgäuer
„Für uns war immer klar, dass durch den Kauf und die
Verwendung regionaler Produkte die lokale Landwirtschaft gestärkt und die regionale Wertschöpfung erhöht werden. Arbeitsplätze werden gesichert und durch die Produktion von Lebensmitteln vor Ort werden auch die Verkehrswege kurz gehalten. Der deutliche Mehrwert sowohl für die Konsumenten als auch für die Produzenten liegt somit auf der Hand“, betont Allgäuer.
„Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise“ Von einer vom Grünen-Landwirtschaftssprecher Zadra angedeuteten einseitigen Verlagerung der Landwirtschaftsförderung vom Tal auf den Berg hält Allgäu-
er nichts. „Vielfalt und nicht ein verordneter Biozwang lautet unsere Devise und das in der Landwirtschaftsstrategie 2020 definierte ‚Ökoland Vorarlberg‘ bedeutet für uns sowohl Ökologie als auch Ökonomie. Ein Auseinanderdividieren von Berg- und Talbauern ist kontraproduktiv und schwächt lediglich die Position der heimischen Landwirtschaft. Zadra sollte sich daher von dieser Haltung rasch wieder verabschieden“, so der FPÖ-Klubchef. „Wir haben verlässliche, engagierte Betriebe mit fleißigen Bäuerinnen und Bauern. Unsere Aufgabe ist es, diesen Teil unserer Heimat, nämlich unsere Landwirtschaft nachhaltig zu sichern, ob im Tal oder im Bergland, ob Biobauer oder konventioneller Landwirt“, so Allgäuer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 24. Februar 2017
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SPÖ-Initiative zeigt Wirkung Michael Ritsch: „Wir machen 2017 zum Jahr des bezahlbaren Wohnens“ Vorarlberg gehört österreichweit zu den Spitzenreitern bei den Kosten für Mietwohnungen. Daher möchte die SPÖ das Jahr 2017 zum „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ machen. Nun verbucht sie damit bereits ihren ersten Erfolg: Die Landesregierung lädt auf Initiative der SPÖ alle Landtagsparteien bereits am 1. März zu einem WohnungsGipfel, um Lösungen zu besprechen. „Die Landesregierung hat jahrelang alle unsere Vorschläge blockiert. Nun scheint sie erkannt zu haben, dass die Probleme nicht mehr ignoriert werden können. Ich freue mich, dass nun ohne Vorbehalt alle unsere Vorschläge diskutiert werden können“, so SPÖ-Wohnungssprecher Michael Ritsch. SPÖ: Viele gute Ideen Die SPÖ war in den vergangenen Jahren im Bereich der Wohn(bau) politik die treibende und auch die
einer Erhöhung der Bauleistung beitragen würden. „Es ist notwendig, dass sich im Wohnbaubereich etwas bewegt. Die bisherigen Lösungsansätze sind nicht mehr geeignet, die Herausforderungen von heute und morgen zu bewältigen“, so die SPÖ.
Michael Ritsch (SPÖ) präsentiert Lösungen für die schwierige Wohnungssituation in Vorarlberg. Mit dem „Wohnungs-Gipfel“ am 1. März 2017 verbucht er bereits einen ersten Erfolg. innovativste Kraft in Vorarlberg. Im Zuge mehrere Initiativen und Kampagnen hat sie eine Vielzahl an Lösungsansätzen präsentiert, die zu einer Dämpfung der hohen Preise am Wohnungsmarkt sowie
SPÖ geht in die Offensive Im „Jahr des bezahlbaren Wohnens“ wird die SPÖ in jeder der neun Landtagssitzungen die Wohnungssituation zum Thema machen. „Wir haben diesbezüglich bereits zwei Anträge eingebracht, die darauf abzielen, Wohnen in Vorarlberg bezahlbar zu machen. Weitere Anträge werden folgen“, so Michael Ritsch. Damit wird an diversen Hebeln angesetzt, die sowohl als Einzelmaßnahmen als auch noch stärker natürlich in ihrer Gesamtheit dazu führen würden, die bestehende Wohnungsnot zu lösen. Die aktuelle Situation erfordert,
dass sich das höchste politische Gremium des Landes in jeder seiner Zusammenkünfte damit auseinandersetzt. (Entgeltliche Einschaltung)
Info 10 Lösungsansätze zu bezahlbarem Wohnen • Gemeinnützige Wohnungen in privaten Bauprojekten • Günstige Wohnungen für junge Erwachsene und junge Familien • Mietpreisobergrenze bei gemeinnützigen Wohnungen • Anhebung der Bauleistung der gemeinnützigen Wohnbauträger • Investorenmodell abschaffen • Günstige Privatwohnungen auf öffentlichem Boden • Gemeinnützige Wohnungen: Einheitliche Vergaberichtlinien und regionale Vergabe • Finanzamtsgebühr abschaffen, Maklergebühr zahlt Vermieter • Erhöhung des Heizkostenzuschusses • Wohnungsleerstand sanktionieren
Freitag, 24. Februar 2017
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Landesbeitrag für 2017 bewilligt Erfolgsinitiative ‚Kinder lieben Lesen‘ wird fortgeführt Die Leseinitiative „Kinder lieben Lesen“ des Landes wird sehr gut angenommen. Seit dem Start im Oktober 2011 wurden zwei Drittel der Neugeborenen in Vorarlberg von ihren Eltern für die Aktion angemeldet, das sind bereits über 12.800 Familien. „Für unsere Jüngsten sollen beste Startvoraussetzungen bereitstehen“, unterstreicht Landeshauptmann Markus Wallner die Zielsetzung hinter dem Projekt. Die Erfolgsinitiative kann fortgeführt werden, denn kürzlich hat die Landesregierung die erforderlichen Mittel für das Jahr 2017 bewilligt, informiert Wallner. Der frühkindlichen Sprachund Leseförderung räumt das Land Vorarlberg aus gutem Grund einen hohen Stellenwert ein, führt der Landeshauptmann aus: „Mit dem Einsatz in Sachen frühkindliche Sprach- und Leseförderung wird eine entscheidende Grundlage für Bildung und Zukunftschancen der Kinder in
Vorarlberg gelegt“. Gerade die ersten Lebensmonate würden für die Entwicklung der Kinder eine ganz besondere Rolle spielen. Entsprechend früh setzt die Initiative „Kinder lieben Lesen“ an. „Ziel ist, die frühkindliche Sprach- und Leseförderung in Vorarlbergs Familien mit Kindern im Alter von null bis drei Jahren aktiv zu unterstützen und zu fördern“, erklärt der Landeshauptmann. Vorlesen und Erzählen Die Buchpakete bestehend aus altersgerechten Kinderbüchern, Leseempfehlungen und Tipps und Infos zur Sprach- und Leseförderung werden im Alter von sechs, 18 und 36 Monaten ausgegeben. Im Vorjahr wurden 2.400 erste, 1.840 zweite und 3.600 dritte Buchpakete an Kinder im jeweiligen Alter verteilt. „Die jungen Eltern werden motiviert, möglichst früh damit zu beginnen, den Kindern vorzulesen und zu erzählen“, freut sich Wallner.
Partner helfen bei der Umsetzung Wichtige Partnerinnen und Partner von „Kinder lieben Lesen“ sind die Krankenhäuser, die öffentlichen Bibliotheken, Kinderbetreuungseinrichtungen, der Bibliotheksverband Vorarlberg, die Medienstelle der Diözese Feldkirch sowie die Landesbüchereistelle. Nur mit diesen und weiteren wichtigen Akteuren – die Vorarlberger Hebammen, die niedergelassenen Kinderärztinnen
und -ärzte, die Connexia-Elternberatungsstellen, die Buchhandlungen, und die Elternbildungseinrichtungen ist es möglich, die Eltern von Neugeborenen zu erreichen, über Angebote vor Ort zu informieren und für das Thema zu sensibilisieren. Weitere Informationen zur Initiative „Kinder lieben Lesen“ und die Anmeldung zum E-Mail-Newsletter sind online im Internet unter www.vorarlberg. at/kinderliebenlesen zu finden.
konkrete Zahlen – ich habe welche: Die Kriminalitätsrate unter ausländischen jungen Männern ist gleich hoch wie bei Inländern, in Vorarlberg gab es keine einzige ernsthafte Bedrohung der Sicherheit, bis auf Mord, Vergewaltigung und Kindesmisshandlung durch „Inländer”. Ich bin auch für eine strenge Bestrafung von Delikten, Straftäter gehören hinter Gitter, Asylwerber kann man aber nicht mit dem Fallschirm über ihren Herkunftsländern abwerfen. Die Forderung „Kriminelle haben unser Land zu verlassen” ist einfach illusorisch, das geht nicht einmal mit deutschen Straftätern. Woher wissen Sie, Herr Allgäuer, dass Asylwerber generell „eine kriminelle Vergangenheit” haben? Wieviele Asylwerber kennen Sie persönlich? Wollen Sie mit Ihren Pauschalangriffen auf Flüchtlinge
von den den wirklichen Belastungen für unseren Staatshaushalt ablenken? Das sind nämlich die „Hypo Alpe Adria” und der „Eurofighter-Skandal”, die uns SteuerzahlerInnen Milliarden kosten – vielleicht handelt Ihr nächster Beitrag von diesen Problemen. Ich wohne in Nenzing und bin stolz darauf, wie in unserem Dorf das Zusammenleben mit Asylwerbern funktioniert! Es gibt ca. 100 Asylberechtigte/werber und ich fühle mich genauso sicher wie vorher. Die Verantwortlichen der Gemeinde Nenzing haben in Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen ein Modell für den Umgang mit Asylwerbern geschaffen, das österreichweit vorbildhaft ist! Das ist keine Ansicht, sondern Tatsache. Sie sind herzlich eingeladen, sich ein Bild davon zu machen! Herta Holzer, Nenzing
Leserbrief Unserer Gefängnisse sind nur für uns und unserer Kinder so könnte man auch den Beitrag „Kein Platz für kriminelle
Asylwerber” von Klubobmann Daniel Allgäuer betiteln. Schon zum zweiten Mal hintereinander ist das für die FPÖ Vbg. offensichtlich das wichtigste Anliegen. In seinen allgemeinen Aussagen verschweigt Herr Allgäuer leider
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Bücherei Bludesch Vortragsreihe im März Die Bücherei Bludesch startet im März mit der Vortragsreihe um Sie und ihre Familie im achtsamen Umgang zu sensibilisieren. Am 2. März gibt der Apotheker Mag. pharm. Karlheinz Worsch Einblicke in die Grundlagen und Anwendungsmöglichkeiten der Homöopathie für die ganze Familie. Die anerkannte, selbständige oder auch ergänzende Methode birgt viele Möglichkeiten um Krankheiten durch Anregung des körpereigenen Abwehrsystems zu behandeln. Am 9. März erfahren Sie von Dipl. Energetikerin Susanne Hämmerle, wie Sie mit einfachen Methoden Ihr Energiepotential erhöhen können, für die aufbrechende wachsende Energie des
Frühlings gewappnet sind und normales Leitungswasser einfach selber energetisieren können. Am 16. März beleuchtet die Logopädin Mag.a Elke Goldbrunner-Geutze die zentralen Schritte der Sprachentwicklung unserer Kleinen und was dazugehört, damit sie sprachlich gut durchs Leben kommen, aber auch wann es sinnvoll oder nötig ist, fachlichen Rat einzuholen. Interessiert? Dann freuen wir uns auf Ihren Besuch im Bludescher Kronensaal, jeweils um 20 Uhr.
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Drei Fliegen auf einen Schlag Ich mache derzeit einen Selbstversuch. Ich versuche, nur Lebensmittel zu konsumieren, die in Österreich wachsen. Also: keinen Kaffee, keinen Reis, keine Tropenfrüchte und so weiter und so fort. Ehrlich gesagt, habe ich mir das Ganze einfacher vorgestellt. Zugleich aber gewinne ich daraus neue Erkenntnisse, weil man bei so einem Versuch ja viel aufmerksamer einkauft. So fällt mir sehr positiv das ziemlich breite regionale Produktsortiment in den Supermärkten auf. Etwas naiv war ich hingegen wohl bei der Annahme, dass Bio- und Vegan-Produkte quasi automatisch regional sind. Viele Produkte in „meinen“ Bio-Läden und Vegan-Ecken waren alles andere als regional und weisen somit eine entsprechende CO2-Bilanz auf. In Summe aber lässt sich sagen, dass man mit rein regionalen Produkten gut leben kann. Freilich: Ich werde diesen Versuch auf Dauer nicht schaffen. Aber die „Aktion zehn Prozent“, wie ich sie nenne, werde ich schaffen. Ich werde also für immer und ewig zehn Prozent mehr regionale Produkte kaufen. Um denselben Preis gibt es dafür weniger Produkte von irgendwoher. Übrigens: Würden wir alle zehn Prozent mehr regionale Lebensmittel kaufen, würde das 21.000 zusätzliche Jobs bringen und die heimische Wirtschaft spürbar ankurbeln. Das hat die Linzer Johannes Kepler Universität ausgerechnet. Für mich sind das gleich drei Fliegen auf einen Schlag: Man lebt gesünder, hilft der Wirtschaft und schont die Umwelt. Tun muss man es halt.
BMW Steyr: Jubiläum mit Rekordzahlen Das BMW-Werk Steyr geht ins 35. Jahr. Die Zukunft des Standorts könnte hybrid werden. Parkplatzprobleme sind etwas Unangenehmes. Gerhard Wölfel, der Geschäftsführer des BMW-Werks in Steyr, ist aber stolz darauf, welche zu haben. Denn die Parkplatznot, die vor dem BMW-Werk in Steyr herrscht, bedeutet, dass das Geschäft für BMW gut läuft. In Zahlen ausgedrückt heißt das, dass bei BMW in Steyr im vergangenen Jahr 1,26 Millionen Motoren vom Band gelaufen und derzeit rund 4.500 Mitarbeiter beschäftigt sind. 2016 mit Dreifach-Rekord 2016 war für BMW Steyr ein Jahr der Rekorde, betonte Wölfel unlängst bei der Bilanzpressekonferenz in Wien. „Wir blicken auf das beste Ergebnis in unserer 35-jährigen Produktionsgeschichte“, so Wölfel. Das Werk, das zu zwei Drittel Dieselmotoren produziert, hat den Umsatz um 2,4 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro
gesteigert. Und während der Gesamtmarkt für Pkw in Österreich um knapp sieben Prozent gewachsen ist, verzeichnete BMW ein Plus von rund 16 Prozent. Trotz dieser Rekordzahlen fürchtet Wölfel, bei den aktuellen Rahmenbedingungen die Wettbewerbsfähigkeit nicht halten zu können, und fordert – wie schon die Jahre zuvor – die Lockerung des Arbeitszeitgesetzes, um den Zwölf-StundenTag zu ermöglichen. Mehr Hybrid als Diesel Was die Zukunft betrifft, stellt sich in der Automobilbranche die Frage, wie lange es noch Verbrennungsmotoren geben wird. In Deutschland stehen etwa in Großstädten Fahrverbote von Diesel- und Benzinautos bis 2050 zur Debatte und in einigen deutschen Städten gibt es schon heute Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge. In Österreich könnten demnächst die Steuervorteile für Diesel fallen. BMW steht dennoch zu 100 Prozent zum Diesel, denn „aktuell ist Diesel in Europa immer noch dominant und wächst“, so Wölfel. So seien 80 Prozent der in Europa verkauften BMW- und MINI-Fahrzeuge
Gerhard Wölfel: Der Standort Foto: A. Burghardt Steyr ist sicher.
Dieselfahrzeuge. 2016 legte die Dieselmotorproduktion zwar mit zwei Prozent noch zu, wuchs aber deutlich langsamer als im Jahr zuvor. Der Standort in Steyr sei für die nächsten 25 Jahre jedenfalls abgesichert, so Wölfel. Da Hybridfahrzeuge großes Wachstumspotenzial hätten, sei ein Zukunftsszenario, dass sich Steyr immer mehr zu einem Hybridstandort entwickeln könnte, sagt Wölfel weiter. Benzinmotoren für BMW-Hybridmodelle werden schon heute auch in Steyr gefertigt. (lio)
Mindestlohn: Pro & Contra Agenda Austria sieht Jobverlust. Wifo prognostiziert Konsumplus Die Regierung möchte einen gesetzlichen Mindestlohn und hat die Sozialpartner an den Verhandlungstisch gebeten. Die Agenda Austria rechnet vor, dass ein Mindestlohn von 1.500 Euro brutto mindestens 20.000 Jobs kosten werde. Wifo-Ökonomin Christine Mayrhuber verweist hingegen auf die deutschen Erfahrungen. „In Deutschland wurde bei Einführung des Mindestlohns 2015 prophezeit, dass 900.000 Jobs verloren gehen werden. Das ist aber überhaupt nicht
eingetreten.“ Dafür seien die Betriebe mit Neuanstellungen zurückhaltender, so Mayrhuber. Ein Mindestlohn hätte positive gesamtwirtschaftliche Effekte, denn „die Konsumneigung in Niedriglohngruppen sei sehr hoch“, sagt Mayrhuber weiter. Auch dem können die Ökonomen der Agenda Austria nicht viel abgewinnen: „Der Mindestlohn von 1.500 Euro bringt nur 400 Millionen an zusätzlichem Einkommen. Das entspricht 0,2 Prozent des Gesamtkonsums 2016.“ (lio)
Uneinigkeit über Auswirkungen des Mindestlohns. Foto: CC BY 2.0
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Im Überblick
Die glücklichen Gewinner des ORF Radio Vorarlberg-Gewinnspiels - live und hautnah dabei beim Herrenslalom in St. Moritz!
Ski-WM-Ausflug St. Moritz mit ORF Radio Vorarlberg Ein unglaublicher Tag bei der Ski-WM in St. Moritz für die Gewinner des ORF Radio Vorarlberg Gewinnspiels „Die Quizpiste“: Traumwetter, großartige Stimmung, Gold und Silber für Österreich - und 30 überglückliche Gewinner waren live und hautnah mit dabei.
Jeden Monat präsentiert ORF Radio Vorarlberg ein anderes tolles Radio-Gewinnspiel - und das ORF-Team lässt sich so einiges einfallen. Ausgangspunkt für den unvergesslichen Tag in St. Moritz war das große Gewinnspiel „Die Quizpiste“ im Februar, bei dem es darum ging, knifflige und witzige Fragen rund um die kleinen und kleinsten Skigebiete Vorarlbergs zu beantworten. Als Preis winkte das heiß begehrte WM-Package. Im März geht’s weiter mit einem neuen Gewinnspiel!
(Entgeltliche Einschaltung)
30 Gewinnerinnen und Gewinner haben sich am 19. Februar frühmorgens auf den Weg gemacht, begleitet von Bernhard Zillner und Reinhard Wittwer, dem Moderatoren-Dreamteam von ORF Radio Vorarlberg: Es galt die österreichischen Herren
beim Slalom mit voller Energie anzufeuern. Hätte man ein Drehbuch für diesen Tag schreiben müssen, man hätte es nicht besser inszenieren können: ein strahlend blauer Himmel, unglaubliche begeisterte Stimmung im gesamten Gelände, Spitzenplätze auf der Tribüne mit bester Sicht auf den Zieleinlauf, ein zweiter Durchgang so spannend wie ein Thriller und als Krone des Tages Gold für Marcel Hirscher und Silber für Manuel Feller.
Mit ORF Radio Vorarlberg gab es großartige Stimmung auf der Tribüne mit einzigartiger Sicht auf den Zieleinlauf
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Flexibilisierung der Arbeitszeit AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Der 12-Stunden Tag muss die Ausnahme bleiben!“ Seit langem bereits gibt es Bemühungen der Unternehmer, die tägliche Arbeitszeit - etwa für die Abwicklung von Großaufträgen - auf zehn bis zwölf Stunden auszuweiten. Und das, auch ohne Überstunden dafür bezahlen zu müssen. Dagegen werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln wehren, meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Es gibt bereits jetzt eine Vielzahl von Möglichkeiten und unzählige Fälle, die Arbeitszeit in Ausnahmefällen auf bis zu 12 Stunden auszudehnen. Allerdings müssen die dafür anfallenden Überstunden den ArbeitnehmerInnen vergütet werden.“ Mehrarbeit muss entlohnt werden Fällt diese Regelung, wäre dies für die ArbeitnehmerInnen mit großen finanziellen Verlusten verbunden. Manuela Auer: „In
1,5 Milliarden Euro. Es liegt daher auf der Hand, dass ArbeitnehmerInnen für geleistete Mehrarbeit auch einen fairen Gegenwert erhalten.“
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer Österreich werden jährlich bis zu 200 Millionen Euro an Überstunden geleistet. Das entspricht einem Wert von etwa 1,3 bis
Ein 12-Stunden Tag ist nicht familienfreundlich Dass Familienministerin Karmasin sich in dieser Frage mehr der Wirtschaft als den Familien verpflichtet fühle, sei bedauerlich, meint die AK-Vizepräsidentin. Grund für diese Kritik ist „die eigenartige Auslegung von Arbeitszeitflexibilisierung der Ministerin“. „Ein 12 Stunden Tag ist nicht familienfreundlich“, so Manuela Auer. Dazu komme die in weiten Teilen Österreichs, insbesondere jedoch in Vorarlberg, völlig ungelöste Frage der Kinderbetreuung. „Die Ministerin fordert, dass sich die Öffnungszeiten der Kinderbetreuungseinrichtungen an den Bedürfnissen der Eltern
und der Wirtschaft orientieren. Da kann sie aber auch gleich die Wirtschaft in die Pflicht nehmen und dort für einen massiven Ausbau der Betriebskindergärten werben. Wer Flexibilität fordert, muss auch für ein entsprechendes Angebot sorgen“, betont Auer, für die Flexibilität aus Geben und Nehmen besteht. Zuerst Rahmenbedingungen schaffen Die AK-Vizepräsidentin abschließend: „Wir scheuen keine Diskussion. Bevor wir über Arbeitszeitflexibilisierung verhandeln, müssen die Rahmenbedingungen passen: qualitativ hochwertige Kinderbildungseinrichtungen mit Öffnungszeiten, die der Arbeitsrealität entsprechen, Vollzeitarbeitsplätze für Frauen, die das wollen, und ein Einkommen, das ein gutes Leben ermöglicht.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Unter uns gesagt
Wenn die Jöri Trauer tagen... Wenn man sich im »Städtle« in letzter Zeit herumhörte, wurde man mit einem hartnäckigen Gerücht konfrontiert, das sich leider zu bewahrheiten scheint. Vermutete man zuerst einige, wie immer »besserwissenden« Stimmen dahinter, so nahm das Gerücht an Hartnäckigkeit stetig zu und bewahrheitet sich dem Vernehmen nach auch. Eine Rückfrage bei Zunftmeister Christian Pellini bestätigte, dass die allseits beliebte Bludenzer Fasnatszeitung »Hächla« in diesem Fasching ausfällt, weil einer der bisherigen »Hächla-Macher« infolge privater Umstände ausfällt und eine nötige Umstrukturierung der Bludenzer Funkenzunft nötig ist. So etwas ist sicher bedauerlich, jedoch für viele Hächla-Freunde noch lange kein Grund, die beliebte und traditionsreiche Fasnatzeitung einfach ausfallen zu lassen. Es müsste doch beherzte Leute geben, die sich dem aktuellen närrischen Geschehen annehmen und einspringen - sozusagen in einem »Plan B«. So gäbe es dem Vernehmen nach Leute, die nach wie vor gerne bereit
wären, ihren fasnätlichen Humor in Form von lustigen Beiträgen für die Bevölkerung weiterzugeben. Eine kleine Gruppe aus dem »Städtle« hat sogar eine kleine lustige, hektographierte vierblättrige »Hächla-Sonderausgabe Feber 2017« herausgegeben... Gewiss, die Funkenzunft unternimmt in lobenswerter Weise mehr denn je große Anstrengungen, die beliebte traditionelle Oberländer Fasnat auf die Beine zu stellen. Es bedarf einer großen Anzahl uneigennütziger Leute, vielen guten Willens, großer Anstrengungen und vor allem viele Stunden der Bludenzer Funkenzunft, einen entsprechenden Beitrag für die Fasnat und besonders den beliebten traditionellen Bludenzer Fasnat-Umzug aus dem Boden zu stampfen. Dies erklärte auch Zunftmeister Pellini kürzlich auf Anfrage. Das soll hier auch gebührend erwähnt werden, zumal sich die Zeiten immer mehr in Richtung Schnelllebigkeit und des mangelnden Interesses, sich idealistisch für heimische Bräuche - speziell in der
Fasnat - unentgeltlich einzusetzen, geändert haben. Es gibt Stimmen von Bludenzer Persönlichkeiten, welche sich für den Erhalt des traditionellen Fasnats-Brauches aussprechen und meinen, dass es möglich sein müsste, dass jemand für die Herausgabe der heuer offenbar ausfallenden »Hächla« einspringt. Es erscheint diesen kritischen Stimmen eigenartig, dass man sich offensichtlich nicht entschließen konnte, jemanden anderen hier »einspringen« zu lassen und vergisst, dass die Fasnat nicht nur für deren »Macher« ist, sondern besonders im Oberland alemannisches Allgemein-Kulturgut für die breite Bevölkerung darstellt... Nun, der Entschluss, die heurige »Hächla« ausfallen zu lassen, wurde, wie Pellini feststellte, bereits im April 2016 gefasst, zusammen mit einer geplanten Umstrukturierung der Funkenzunft Bludenz, die sich schon länger erforderlich mache und die man nicht von heute auf morgen bewerkstelligen kann. Pellini meinte auch, dass er und
die Funkenzuft in dieser Fasnat dafür »ihr Fett abkriegen« würden. Doch die Tatsache, dass 2018 mit einer umstrukturierten »Hächla« eine Öffnung in Richtung breiter Volksmeinung, mehr zündende Ideen und vor allem mehr Einbeziehung aller Altersklassen - so auch der Jugend - vollzogen würde, garantiere dieser Fasnat-Traditionszeitung eine neue, aussichtsreiche Ära. Die ins Auge gefasste Umstrukturierung der Funkenzunft und die Umgestaltung der »Hächla« in eine wirklich »fasnätliche Pfefferbüchse« gehen eben nicht von heute auf morgen. Und so werden - unter uns gesagt - ob der heuer ausfallenden »Hächla« manche Jöri Trauer tragen... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Montforter Zwischentöne Atrium String Quartet spielt Publikumswunsch am Freitag Jubiläumskonzert 40 Jahre Vorarlberger Landeskonservatorium und (Fehl-)Entscheidungen in der Musik und im Leben. Um Entscheidungen geht es bei den kommenden Zwischentönen, selbst entscheiden darf das Publikum beim Wunschkonzert am 24. Februar im Montforthaus Feldkirch. Streichquartette von Beethoven, Brahms, Prokofjew und Schostakowitsch stehen zur Wahl. Welches komplett gespielt wird, entscheidet das Publikum. Der österreichische Entscheidungsforscher Matthias Sutter kommentiert und analysiert die Entscheidung. Das Atrium String Quartet aus Russland gehört zu den weltweit besten Musikensembles und wird von Publikum, wie Presse gleichermaßen gefeiert. Das charismatische Quartett präsentiert dem Publikum beim Wunschkonzert seine Lieblingsstellen aus
den vier Streichquartetten. Konzertreisen führte das Quartett bereits in alle bedeutenden Konzerthäuser der Welt. Aufsehen erregten die vier Musiker mit der Entwicklung besonderer Musik- erlebnisse, wie die Aufführung aller fünfzehn Quartette Schostakowitschs an einem Tag oder das Marathonkonzert zum 175. Geburtstag von Tschaikowski. Kommentierte Entscheidungsfindung Die Entscheidung des Publikums wird vom Vorarlberger Verhaltensökonom Matthias Sutter kommentiert und analysiert. Er beschäftigt sich mit Entscheidungsfindungen von Einzelnen und Teams. Bei den Zwischentönen wird er das Verhalten des Publikums während der Entscheidungsfindung analysieren. Jubiläum und Marsch Zum großen Jubiläumskonzert am 25. Februar lädt das Vorarl-
berger Landeskonservatorium die Besucher ins ganze Haus. Vom Keller bis zum Dachboden wird das Landeskonservatorium von Studierenden, Lehrenden und Ensembles bespielt. Die Besucher gestalten selbst ihren Konzertabend mit Minikonzerten, Mitmach-Formaten, Lesungen und Videoinstallationen. Blasmusik auf höchstem Niveau erwartet die Besucher am 26. Februar im Montforthaus, wenn eines der europaweit be-
kanntesten Sinfonischen Blasorchester, das Sinfonische Blasorchester Vorarlbergs musikalische Fehlentscheidungen spielt. Über Entscheidungen sprechen an diesem Abend auch Stefania Pitscheider-Soraperra, die Direktorin des Frauenmuseums, Heinz Bildstein, Präsident des Vorarlberger Landesgerichtes und der Primar des Landeskrankenhauses Feldkirch Wolfgang Elsäßer. www.montforter-zwischentoene.at
Fragen fragen
Wieso wird uns von sc harfen Speisen heiß?
Manche Gewürze wie Ch ili oder Pfeffer bringen uns zum Schwitzen - was ha t es denn damit auf sic h? „Das sind die richtigen Leu te - beim Arbeiten frieren und beim Essen schwitzen“. Früher wurde mit diesem Spruch gerne eine vermeintliche Faulheit angeprangert. Sch arfe Speisen sind „in“, we r es besonders scharf mag, dem sieht man es manchmal auch an: Schweißtropfen auf der Stirn und plötzli ches „Hecheln“ zeugen von einer gefühlten Hitze beim Essen. Ist scharfes Essen ges und? Gemäß dem Motto von Hippokrates „Eure Nahru ngsmittel sollen eure Heilmittel sein, und eur e Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein“ kann man die Rolle von Gewürzen auch in Bezug auf ihre gesundheitliche Wirkung betrachten. Eine Zeitlang glaubte ma n, das Schwitzen und das Hitzegefühl beim Ess en von scharfen Nahrungs mitteln seien eine Körperreaktion auf eine beginnende, leichte Vergift ung. Ernährungsberater gehen von einem Zusammenha ng zwischen kräftiger Würze und unserer Gesundheit aus. Zum Bei spiel Meerrettich: er ist scharf, wirkt aber des infizierend durch antibio tisches Senföl. Zudem hat er mehr Vitamin C als Zitronen, stärkt die Abwe hrkräfte des Körpers und wirkt sich günstig auf die Fettverdauung aus. An scharfes Essen kann man sich übrigens gewöhn en, allerdings sollte man es nicht übertre iben. Wer es scharf ma g, darf mit ruhigem Gewissen weiter genießen. (red)
Finde den Zwilling
Lass dich nicht täuschen! Welche Linie ist länger?
Du kannst es gerne mit einem Lineal überprüfen.
Das Internet vergisst nicht Veröffentliche keine Fotos, Videos oder Texte, die dir oder anderen unangenehm sein könnten. Wurden Inhalte einmal im Internet verbreiten, ist es fast unmöglich, sie wieder zu entfernen! Das Veröffentlichen oder Verschicken von Fotos oder Videos, die andere Personen lächerlich machen, ist gesetzlich gar nicht erlaubt („Recht am eigenen Bild“). Frag zur Sicherheit immer die Abgebildeten vor dem Posten, ob sie damit einverstanden sind. Ein Tipp von saferinternet.at
Ausflugtipp der Woche: Der Wildpark Feldkirch bietet ein Tier- und Naturerlebnis für Familien. Im Wildpark Feldkirch machen sich Kinder und Eltern ein Bild der heimischen Tierwelt. Das Beobachten der Tiere in ihrer natürlichen Umgebung ist für viele Kinder etwas ganz besonderes, so ist oftmals ein zweiter oder dritter Blick notwendig, um die meist gut getarnten Tiere im Wald zu entdecken. Wildpark Feldkirch Tel.: +43 (0)5522 74105 E-Mail: wildpark.feldkirch@aon.at Web: www.feldkirch.at/wildpark Jänner bis Dezember jederzeit frei zugänglich
Welche zwei sind exact gleich?
Antwort: eins und drei
Das Internet speichert alles
Das kleine Wissensquiz a) Welcher Kirchturm ist der HÖCHSTE in Vorarlberg? 1. Feldkircher Dom 2. Kirche Peter und Paul in Lustenau 3. Kirche in Höchst
b) „Bödeledütsch“, für manche der Versuch, hochdeutsch zu sprechen, hört man häufig im Vorarlberger Unterland. Oberländer hingegen sprechen meist... 1. Hämmerledütsch 2. Allgäuerdütsch 3. Ganahldütsch
Es ist Eislaufzeit! Schnell die Eislaufschuhe aus dem Keller holen und wieder fit machen für die neue Saison. Wo aber kann man im Ländle Eislaufen? Hier findest du eine komplette Übersicht: www.vorarlberg.at/ freizeittippsdb/eislaufen.asp
Fasching im Endspurt
Alle Umzüge zum Faschingsfinale findet Ihr auf www.aha.or.at
b) Der Begriff Ganahldütsch wird im Oberland benutzt, wenn manche Vorarlberger versuchen halb Hochdeutsch und Vorarlbergerisch zu sprechen a) Der höchste Turm steht in der Gemeinde Höchst. 81 Meter hoch ragt die Kirchturmspitze in die Höhe. Lösungen:
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Unterstützung im Alltag wie ich sie brauch In der eigenen Wohnung alt werden ist wohl ein Wunsch, den jeder hat. Wer hilft mir, wenn da und dort Unterstützung notwendig wird? Die eigene Wohnung ist ja weit mehr, als ein Dach über dem Kopf – sie ist ein Zuhause. Dass man dort auch seinen Lebensabend genießen will, ist verständlich. Deshalb sollte, wer sich für eine Eigentumswohnung entscheidet, bereits frühzeitig die Bedürfnisse des Alters mit berücksichtigen. Mehr Sicherheit durch einen Notruf, Unterstützung in alltäglichen Dingen wie Essen, Wohnungsreinigung aber auch Pflege und soziale Kontakte gehören dazu. Eine Wohnung in der Wohnanlage Werdenbergpark in Bludenz bietet mit dem Wohnkonzept wohn-iQ genau diese Unterstützung. Was wohn-iQ kann? Menschen ab 60 Jahren bzw. mit Pfle-
gebedarf können neben einem Basispaket, das einen 24- Stunden-Notruf, den Zugang zu Veranstaltungen und Einrichtungen der SeneCura-Heime sowie im Fall der Fälle ein Pflegebett beinhaltet, auch verschiedene Dienstleistungen zur Unterstützung des täglichen Lebens in Anspruch nehmen.
Info i+R Wohnbau GmbH Christian Wieser T 05574 6888-2520 www.wohn-iq.at
wohn-iQ bietet Unterstützung im Alltag in der eigenen Wohnung.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Rathaus geschlossen Das Rathaus Frastanz bleibt am Montag-Nachmittag, dem 27. Februar 2017, aufgrund der Vorbereitungen für das Schaaner-Ried-Fahren geschlossen. Wir danken für Ihr Verständnis.
Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Aus Anlass des „Kinderfaschingsumzuges 2017“ werden am 25. Februar 2017 in der Zeit von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr (Umzugsende) folgende Gemeindestraßen gesperrt: Neubaugasse, Mühlegasse, Lindenplatz, Schmittengasse Ausgenommen von dieser Anordnung sind Lenker von Fahrzeugen, die sich am Faschingsumzug beteiligen. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgf. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Aus Anlass des „Schaaner-Ried-Fahren 2017“ werden am 27. Februar 2017 in der Zeit von 18:00 Uhr bis 28. Februar 2017 voraussichtlich 00:30 Uhr folgende Gemeindestraßen gesperrt: Augasse, Kleinfeldgasse, Ldm.–Egger-Straße, Singergasse, Bahnhofstraße, Kohlplatzgässele, Bei der Reibe, Kirchweg, Schmittengasse, Lindenplatz, Mühlegasse und Neubaugasse Ausgenommen von dieser Anordnung sind Lenker von Fahrzeugen, die sich am Faschingsumzug beteiligen. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel
Großes Faschingsfinale in Frastanz Vom Kinderfaschingsumzug bis zum Schaaner-Ried-Fahren: Von 25. bis 28. Februar 2017 wird Frastanz wieder eine Hochburg der Narretei. Nachdem am Faschingssamstag, dem 25. Februar, Burggraf Dominik I. dem Bürgermeister den Rathausschlüssel abnimmt, haben die Narren das Sagen: Ab 14 Uhr säumen rund 1.000 bunte Mäschgerle beim Kinderfaschingsumzug der Riebelzunft die Straßen im Ortszentrum. Nach der Narrenparade heizen den Zuschauern Guggamusigen und der Musikverein vor dem Rathaus ein. Faschingspartys Für die Kinder geht es im Haus der Begegnung ab 14:30 Uhr mit einem bunten Programm weiter: Zauberkünstler Adrian und ein Spieleparcours sorgen für Spaß. Zudem gibt es die Möglichkeit, sich schminken zu lassen. Für Speis und Trank wird das Team der Offenen Jugendarbeit Frastanz ebenfalls sorgen. Für die etwas Größeren geht es nach dem Umzug im Feuerwehrhaus weiter. Dort wird mit Musik die fünfte Jahreszeit ordentlich gefeiert. Die 1. Vorarlberger Guggamusig „Scheggahüsler Frastanz“ lädt direkt nach der Narrenparade zur „After-Umzugs-Party in den Adalbert-Welte-Saal. Dort spielen befreundete Guggamusigen groß auf. Schaaner-Ried-Fahren Am Sonntag geht es für die Narren bei der gemeinsamen Faschingsmesse in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr noch etwas ruhiger zu, ehe es am Rosenmontag dann am Himmel wieder „blitzt und kracht“. Grund dafür ist das Feuerwerk, das beim Schaaner-Ried-Fahren am 27. Februar, einen Höhepunkt bildet. Die Ledigen werden an diesem Abend ab 19.30 Uhr durch die Straßen gezogen und ausgerufen. Begleitet werden sie von „Zünern“, „Schellern“, Guggamusigen und bunt geschmückten Wagen. Nach dem Umzug spielen Guggamusigen aus nah und fern vor dem Rathaus ein „Monsterkonzert“. Ab 21 Uhr öffnet der Musikverein das Probelokal in der Schmittengasse, um ausgelassen zu feiern. Kehraus am Faschingsdienstag Die Senioren sind am 28. Februar, um 14.30 Uhr, zum Kehraus ins Haus der Begegnung eingeladen. Gemeinsam mit den Saminatalern können die älteren Semester die 5. Jahreszeit ausklingen lassen. Informationen für Landbusbenutzer Aufgrund der Faschingsumzüge können die Haltestellen „Mühlegasse“ und „Gemeindeamt“ am Samstag, dem 25. Februar 2017, zwischen 13 und voraussichtlich 16.30 Uhr sowie am Montag, dem 27. Februar 2017, ab 18 Uhr vom Landbus nicht angefahren werden. Die Fahrgäste werden gebeten die Ersatzhaltestellen beim ehemaligen Hotel Stern und am Bahnhof Frastanz zu benützen. Das Landbus-Team dankt für das Verständnis. Überblick: 25.2. 14 Uhr Kinderfaschingsumzug im Ortszentrum 25.2. anschl. Kinderfaschingsparty im Haus der Begegnung 25.2. anschl. Party im Feuerwehrhaus 25.2. anschl. After Umzugs-Party der Guggamusig im Adalbert-Welte-Saal 26.2. 9.30 Uhr Faschingsmesse in der Pfarrkirche 27.2. 19.30 Uhr Schaaner-Ried-Fahren im Ortszentrum 27.2. 21 Uhr Feier im Musikheim 28.2. 14.30 Uhr Kehraus für Senioren im Haus der Begegnung
Freitag, 24. Februar 2017
22 Frastanz bittet zu Tisch
„Guten Morgen Österreich“ aus Frastanz
Einladung zum Kochabend
Am 27. Februar 2017 sendet der ORF von 6 bis 9 Uhr aus dem Gemeindepark in Frastanz. Da in der Nacht zuvor die Oscar-Auszeichnungen in Los Angeles verliehen werden, ist dieses glitzernde Spektakel, auf das die ganze Welt blickt, natürlich auch Thema in „Guten Morgen Österreich“: Filmproduzent und Regisseur Ernst Gossner ist live zu Gast in der Sendung und spricht mit Eva Pölzl und David Breznik über die heißbegehrte goldene Auszeichnung, und per Skype live aus Hollywood zugeschaltet werden Schauspielerin Laura Bilgeri und „Seitenblicke“-Reporter Christian Reichhold. Zu Gast in der Sendung ist außerdem Ex-Skistar Marc Girardelli, der mit den Moderatoren u.a. über Skiweltmeisterschaft in St. Moritz sprechen wird. Was am Rosenmontag selbstverständlich keinesfalls fehlen darf, ist das Thema Fasnat. In Frastanz sind die Vorbereitungen für das traditionelle Schaaner-Ried-Fahren in vollem Gange. Die Moderatoren Eva Pölzl und David Breznik nehmen unter die Lupe, zu welchen Faschingskostümen alle Kurzentschlossenen noch greifen können. Die Schalmeien und die Garde Kehlegg sorgen außerdem für Rosenmontagsstimmung. Alle herzlich eingeladen Das mobile Sendestudio steht in Frastanz im Gemeindepark gegenüber vom Rathaus. Alle sind herzlich eingeladen, zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht.
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Über dieses Thema referiert die Elternberaterin Mag. Marlene Lienhart am 1. März 2017, um 14.30 Uhr, beim Fraschtner Treff im Sozialzentrum Frastanz.
Foto: fotolia/EvgeniiAnd
„Von der Windel zum Töpfchen“
Das Thema „Sauber werden“ begleitet und beschäftigt Eltern mit kleinen Kindern. An diesem Nachmittag soll es darum gehen, wie die Entwicklung zum Sauber werden abläuft, welche Voraussetzungen nötig sind, wie Eltern erkennen können, dass ihr Kind soweit ist und wie sie ihre Kinder dabei unterstützen können. Mag. Marlene Lienhart freut sich über Erfahrungen und Fragen der TeilnehmerInnen. Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen. Fraschtner Treff: Wann: 1.3.2017, 14.30 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Stubahocke So, jetzt no amol richtig Gas gia. Ab Mittwoch varzicht i denn freiwillig uf Bluamakohl und Karottasaft. Äs würd hart. Sehr hart…
Am Freitag, dem 10. März 2017, um 18 Uhr, lädt die Marktgemeinde Frastanz zum Kochabend in die Mittelschule. Nachdem an den unterschiedlichen Kochabenden bereits Speisen aus allen Kontinenten zubereitet wurden, können dieses Mal österreichische Speisen gemeinsam gekocht werden. „Ziel ist es, dass Menschen mit verschiedener Herkunft gemeinsam kochen und sich dadurch besser kennen lernen“, so Vizebürgermeisterin Ilse Mock, die sich über die positiven Rückmeldungen nach den bisherigen Kochabenden freut.
Info Kurzentschlossende können sich für den Kochabend in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus unter der Tel.Nr. 05522/51534-36 oder per E-Mail unter buergerservice@frastanz.at anmelden. Unkostenbeitrag: 7,00 Euro
„Im Gleichgewicht bleiben“ So heißt ein Trainingsprogramm für ältere Menschen, um das Sturzrisiko zu verringern. Am 13. März 2017 startet das Programm der Marktgemeinde Frastanz im Rahmen der Initiative „Sicheres Vorarlberg“. In Zusammenarbeit mit dem Gesunden Lebensraum Frastanz und dem Sozialkreis der Pfarre ist ein Trainingsprogramm für gutes Stehen und sicheres Gehen entstanden. Unter der Leitung von Physiotherapeutin Isolde Vonach üben die Trainingsteilnehmer im Sitzen, Stehen und Gehen, um das Sturzrisiko zu senken. „Das Gleichgewicht ist eine am besten zu trainierende Fähigkeit unseres Körpers“, ist Vonach überzeugt. Zielgruppen Für Frauen und Männer, die • möglichst lange selbstständig leben wollen • ihre Koordination verbessern möchten (z.B. bei Gangstörungen) • bereits gestürzt sind • eine Gehhilfe verwenden • der Osteoporose entgegenwirken möchten • ihre Standfestigkeit mit den erprobten OTAGO-Übungen verbessern wollen Termine von 13.03. bis 15.05.2017 jeden Montag (kein Kurs am Ostermontag und 01.05.) 16:30 – 17:30 Uhr Haus der Begegnung am Kirchplatz Kosten Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt das Trainingsprogramm. Damit hat jede/r TeilnehmerIn einen Selbstbehalt von 36,00 Euro zu bezahlen. Anmeldung Tel. 05522/52581 oder E-Mail isolde.vonach@gesundes-frastanz.at
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Valentin Dobler: Märk Josef und Margot 20 Euro Zum Gedenken an Herrn Josef Pircher: Frau Pirker Anni 20 Euro Allgemeine Spende: Herr Müller Anton, Hofnerfeldweg 100 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.
Freitag, 24. Februar 2017 Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Rebenschnittkurs Interessierte Gartenfreunde sind eingeladen, am Rebenschnittkurs des OGV Fellengatter teilzunehmen. Referent Nikolaus Peer aus Göfis demonstriert die wichtigsten Schnittmaßnahmen an Rebstöcken im Frühjahr sowie deren Erziehung zu Etagen, Spalier, Pergola etc. Termin: Freitag, 3. März 2017 , 16 Uhr Treffpunkt : Brigitte Ehgartner, Mönchswaldstraße 31
Vortrag Schnitt von Ziergehölzen In fast allen Gärten findet man Blütensträucher, Wildgehölz, Bäume oder Hecken. Durch gelegentliche Schnittmaßnahmen erfüllen diese Gehölze ihren Zweck über Jahrzehnte. Dabei ist jedoch einiges zu beachten. Ing. Harald Rammel erläutert anhand zahlreicher Lichtbilder die korrekte Schnittführung und Zeitpunkte der verschiedenen Pflanzengruppen im Jahresverlauf. Von verholzenden Stauden bis zum fachgerechten Schnitt von Zierbäumen reichen seine Ausführungen. Termin: Freitag, 3. März 2017, 19 Uhr, Ort: Foyer, Adalbert-Welte-Saal, Frastanz
Winterschnittkurs an Obstbäumen Wer seine Bäume gut pflegt, wird durch erfolgreiche Ernten belohnt. Zur Pflege gehört neben der bedarfsgerechten Düngung und naturnahen Pflanzenschutzmaßnahmen ein fachgerechter Baumschnitt. Dieser Baumschnitt reguliert den Fruchtbehang und trägt zugleich zur Gesundheit des Baumes bei. Baumwärter Helmut Hosp erläutert an verschiedenen Baumformen und Obst-Kulturen, worauf dabei zu achten ist. Termin: Samstag, 4. März 2017, 14 Uhr Ort: Ilse und Rudi Mock, Reckholderaweg 12, Amerlügen Das OGV Team freut sich auf euer Kommen!
Bibliothek Frastanz
Fasching in der Bibliothek Am Montag, dem 27.2., ist die Bibliothek wegen des Schaaner-Ried-Fahrens nur von 16 bis 18 Uhr geöffnet. Am Faschingsdienstag sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten gerne für Sie da. Für kurz entschlossene Party-Gäste gibt es in der Bibliothek noch Bücher mit lustigen Party-Ideen - „Schneck Schneck – Ruck Ruck“!
Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@ bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
23 Bibliothek Frastanz
Bücherspaß mit Susi Fux-Löpfe Im Kindergarten Hofen gab es im Februar einen Überraschungsbesuch aus der Schweiz. Das Team der Bibliothek hatte die Leseanimateurin Susi Fux-Löpfe eingeladen und gemeinsam mit den „Großgrüpplern“ wurde eine spannende Bücherstunde gestaltet. Die Kinder konnten vieles entdecken, das sich über oder unter der Erde aufhält und auch das Wasser war ein großes Thema. Jetzt wissen wir warum Regenwürmer Bürsten haben und wie Knete schwimmen kann. Danke an alle, die dabei waren und wir freuen uns schon auf die nächste gemeinsame Bücherstunde.
Freitag, 24. Februar 2017
24 Domino s’Hus am Kirchplatz
Puppentheater „Prinz Seltsam“ …oder „wie gut, dass jeder anders ist!“ Es gibt nichts Schöneres auf der Welt als Kinder zu haben. Und so freut sich das Königspaar auf sein drittes Kind. Doch das Königskind ist ein bisschen anders als die anderen. Ein Theaterstück für (Groß)eltern mit ihren (Enkel)kindern (Alter zwischen 5-8 Jahren) über das „Anderssein“ und die „Vielfalt des Lebens“. Freitag, 3. März, „Prinz Seltsam“ im Domino, 15.30 – ca. 16 Uhr Spielerinnen: Angelika Heinzle, Anna Egger und Johanna Kieber Karten bereits im Vorverkauf in der Bibliothek und im Domino (60 Theaterplätze) Gemeinsame Veranstaltung Bibliothek Frastanz und Verein Domino, unterstützt vom Land Vorarlberg
Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org
16. März, 8.45 – 9.45 Uhr, Start „Ich in meinem Körper“ für Anfängerinnen, Domino 16. März, 10 – 11 Uhr, Start „Ich in meinem Körper“ für Fortgeschrittene, Domino 17. März, 19.30 Uhr, Kino vor Ort: „Ein Mann namens Ove“, Domino 18. März, 16.30/20 Uhr, Konzert: „Musik mit Herz“ – Chörle Frastanz, Haus der Begegnung 18. März, 20 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 19. März, 17 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 20. März, 14.30/15 Uhr, Englisch für Kinder, Domino 20. März, 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 21. März, 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ Lesetreff, Domino 21. März, 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 22. März, 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 22. März, 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 23. März, 19 Uhr, Vortrag: „Die Zukunft des Schlafes“ mit Günther W. Amann-Jennson, Samina, Obere Lände 7 25. März, 9 – 11 Uhr, Frühjahrsbasar, Volksschule Hofen 25. März, 20 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 26. März, 17 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal
Info Weitere Informationen online unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Musikverein Frastanz
Schaaner Ried Veranstaltungen und Termine in Frastanz
März 01. März, 14.30 Uhr, Fraschtner Treff: „Von der Windel zum Töpfchen“, Sozialzentrum 01. März, 14.30/15 Uhr, Englisch für Kinder, Domino 03. März, 15.30 Uhr, Puppentheater „Prinz Seltsam“, Domino 04. März, 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Amerlügen, Sturnabühel 04. März, 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Fellengatter 05. März, 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Frastafeders 05. März, 19.30 Uhr, Funkenabbrennen, Sonnenheim 08. März, 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 08. März, 14.30 – 15.45 Uhr, Spielenachmittag, Bibliothek 09. März, 9 – 16 Uhr, „Buch-teltag“, Bibliothek 10. März, 9.30 – 11 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 10. März, 18 Uhr, „Frastanz bittet zu Tisch“ Kochabend mit Gerichten aus Österreich, Mittelschule, Küche 11. März, 14.30/16 Uhr, Fraschtner Kasperltheater: „Kasperl und der Meerkönig“, Domino 13. März, 16.30 Uhr, Start: „Im Gleichgewicht bleiben“, Haus der Begegnung 14. März, 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit Johann & Kunibert, Sozialzentrum 15. März, 14.30/15 Uhr, Englisch für Kinder, Domino 15. März, 15.30 Uhr, Puppentheater „Prinz Seltsam“, Domino
Wir öffnen am Rosenmontag, den 27.2.2017, nach dem traditionellen Schaaner-Ried-Fahren wieder das Musikheim für Euch und möchten alle ganz herzlich einladen. Wir möchten mit Euch ausgelassen in unserem schön geschmückten Probelokal feiern. Auch in unserem Keller haben wir wieder eine große Bar. Ab 21 Uhr sind die „Tore“ geöffnet (Einlass ab 16 Jahre und mit gültigem Lichtbildausweis). Wir freuen uns, wenn wir mit Euch bis in die Morgenstunden feiern können.
Betreibergemeinschaft Schilift Bazora
Schilift Bazora in Betrieb Der Schilift Bazora ist bei entsprechender Schneelage am Freitag, ab 12 Uhr sowie Samstag und Sonntag ab 10 Uhr in Betrieb. Am Faschingsdienstag ist das allseits bekannte Faschingstreiben mit Liftbetrieb auf Bazora. Für all dies ist eine entsprechende Schneelage Voraussetzung. Auf Grund der unklaren Wetterentwicklung in dieser Woche verweisen wir auf die laufend aktuellen Informationen auf der Internetseite www.schilift-bazora.at All jene die am vergangenen Wochenende auf Bazora waren konnten sich überzeugen, dass trotz unserer vorsichtigen Prognose, sehr gute Verhältnisse zum Schifahren waren.
Freitag, 24. Februar 2017
25
Wintersportverein Fellengatter
Schülerrennen und SchiklubWeihnachtsschikurs für meisterschaft auf Bazora Anfänger erfolgreich nachgeholt Das Fraschtner Schülerrennen und das Schiklubrennen finden am Bei traumhaftem Wetter haben zehn Teilnehmer des Anfängerschikurses an den vergangenen beiden Wochenenden den Ersatztermin für den Weihnachtsschikurs im Brandnertal genutzt. Der ursprünglich angesetzte Termin des WSV Fellengatter musste aufgrund der schlechten Schneelage im Dezember abgesagt werden. Unter der Leitung von Dietmar Wiederin und Klaus Bertsch haben die Kinder spielerisch und mit viel Spaß erste Erfahrungen auf Schiern gesammelt. Die Schilehrer wurden dabei von den Eltern unterstützt, so dass jedes der Kinder individuell gefördert werden konnte. Alle Teilnehmer haben im Abschlussrennen eine Medaille und eine süße Belohnung ergattert, die sie stolz mit nach Hause nehmen konnten. Herzlichen Dank an alle Beteiligten, im Besonderen Dietmar und Klaus mit Familien für einen tollen Weihnachtsschikurs im sonnigen Februar.
Schiklub Frastanz
„Blieb a biz“ am Faschingsdienstag in der Schihütte Buntes Treiben verspricht der Faschingsdienstag auf Bazora. Das Hüttenpersonal mit musikalischer Begleitung durch „Blieb a biz“ laden herzlich zum närrischen Verweilen in der Schihütte ein.
Sonntag, dem 26.2.2016 ab 11 Uhr auf der Bazora statt. Alle Infos und Entscheidungen sind auf www.schiklub-frastanz.at verfügbar. Nachmeldungen sind vor den Rennen noch möglich.
Judo Union Feldkirch
Frastner Judokas erfolgreich gestartet Der Start für die beiden Schwestern Lara und Cheyenne Reisch in die neue Judo Wettkampfsaison fand wie immer in Liechtenstein beim Schülerturnier in Ruggell statt und die Ergebnisse waren wie jedes Jahr sehr überzeugend. Beide Judoka gewannen ihre Gewichtsklassen überlegen und standen am Ende des Tages auf dem obersten Treppchen. Die Wettkämpfer der Judo Union Feldkirch erzielten bei diesem Turnier nicht weniger als 10 Podestplätze, 4 mal Gold und 6x mal Silber! Cheftrainer Marco Moosbrugger ist sehr zuversichtlich, dass auch 2017 wieder ein sehr erfolgreiches Jahr für die beiden Frastner Mädels und ihren Stammverein wird. Verstärkt wird die Wettkampftruppe Lara und Cheyenne Reisch in diesem Jahr durch 3 weitere Judokas aus Frastanz. Judith Müller, Noel Bale und Berkay Topal haben den Anfängerkurs erfolgreich beendet und durften bei der Kyu-Prüfung Anfang Februar mit Stolz den neuen Obi (Gürtel) und die Urkunde für den 10. Kyu-Grad in Empfang nehmen.
Freitag, 24. Februar 2017
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Im Fokus: Fasching in Frastanz
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 8. Sonntag im Jahreskreis
Faschingskehraus mit den Saminatalern.
Jesus sprach: Sorgt euch nicht um morgen; denn der morgige Tag wird für sich selbst sorgen. Jeder Tag hat genug eigene Plage. Mt 6, 24 f
Gottesdienste Sa 25.2. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Pfarrkirche
19.00 Uhr Wortgottesdienst
So 26.2.
9.30 Uhr Faschingsmesse & Faschingspredigt, Pfarrkirche
11.00 Uhr Hl. Messe
anschl. Pfarrcafé
Mo 27.2. 19.00 Uhr Rosenkranz Mi Fr
2.3.
mit Kirchenchor 6.30 Uhr Laudes
19.00 Uhr Gedenkmesse 3.3.
9.00 Uhr Heilungsmesse
19.00 Uhr Kreuzweg
Sa
Geistliches Zentrum
1.3. 19.00 Uhr Hl. Messe mit Aschenkreuz
Do
Kapelle Maria Ebene Pfarrkirche
Geistliches Zentrum Pfarrkirche
Pfarrkirche Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
5.3.
mit Männerschola 9.30 Uhr Sonntagsmesse
Faschingsdienstag, 28. Februar, 14.30 Uhr, Faschingskehraus mit Saminatalern und Harald Ludescher, Haus der Begegnung. Faschingspredigt am Faschingssonntag Höhepunkte im Fraschtner Fasching sind die Bälle und die Umzüge. Aber auch die Faschingsmesse am Faschingssonntag in der Pfarr- kirche gehört fix dazu. Der Pfarrer hält eine Faschingspredigt und sagt einmal, was zu sagen ist! Die Gläubigen kommen, wenn sie wollen, maskiert als Engerl oder als Heilige. Scheller Ernst in seiner bunten Tracht sorgt für den guten Glockenklang. Beim anschließenden Pfarrcafé im HdB herrscht eine tolle Gaudé. Faschingssonntag, 26. Februar, 9.30 Uhr, Faschingsmesse mit Faschingspredigt, anschl. Pfarrcafé mit Faschingskrapfen und Gulaschsuppe. Kommen auch Sie!
Pfarrkirche
Krankenkommunion
4.3. 17.00 Uhr Rosenkranz
Am Faschingsdienstag, 28. Februar, sind alle Senioren und Junggebliebenen um 14.30 Uhr herzlich zum Faschingsausklang beim Senioren- treff ins Haus der Begegnung eingeladen. Es spielt die Blasmusik „Saminataler“, humorvolle Texte werden von Harald Ludescher vorgetragen. Wer Lust hat, kann maskiert kommen. Für gute Bewirtung ist gesorgt.
Witz zum Fasching Ein Vorarlberger, ein Steirer und ein Wiener sitzen im Lokal. „Ist das dort am Tisch nicht Jesus?“ Jesus: „Ja ich bin es.“ Darauf geht der Steirer hin und lässt sich von Jesus seine kranke Schulter heilen. Danach geht der Vorarlberger hin und lässt sich sein krankes Kreuz heilen. Nach dem Essen kommt Jesus zum Wiener und fragt ihn, ob er denn keine Schmerzen habe. Darauf der Wiener: „Nehmen Sie bloß die Finger weg, ich bin drei Wochen krankgeschrieben!“
Pfarrkirche
11.00 Uhr Hl. Messe
Bernardaheim
13.00/14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
Sammlung Opfersammlung für die Kirchenheizung Am Sonntag wird das Opfer für die Kirchenheizung eingesammelt. Herzlichen Dank für Ihren großzügigen Beitrag!
Weltkirche US-Bischöfe fordern Trump zu Umweltschutz auf Die katholische Bischofskonferenz in den USA hat an die Regierung von US-Präsident Donald Trump appelliert, „die Schöpfung zu bewahren“. Dies gelte sowohl in den USA als auch im globalen Maßstab, heißt es in einem Brief der Bischöfe an US-Außenminister Rex Tillerson. „Die jüdisch-christliche Tradition hat die Umwelt immer als Geschenk Gottes verstanden, und wir alle sind aufgerufen, unser ‚gemeinsames Haus‘ zu schützen“, betonen Frank Dewane, Bischof von Venice (Florida) und Oscar Cantu, Bischof von Las Cruces (New Mexico) als Unterzeichner des Schreibens.
Freitag, 24. Februar 2017
Gedenken an liebe Verstorbene
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Im Fokus: Aschermittwoch
Im Kreuz ist Leben und Hoffnung.
Am Aschermittwoch wird das Aschenkreuz ausgeteilt.
Bei der Abendmesse am Donnerstag, 2. März, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Menschen, die im März der letzten fünf Jahre verstorben sind:
Der Aschermittwoch hat seinen Namen von der Asche, die den Gläubigen auf die Stirn gelegt wird. „Bedenke, Mensch, dass du Staub bist und zum Staub zurückkehrst!“ Dieses Wort spricht der Priester. Es ist eine Erinnerung an die Vergänglichkeit des Lebens. Was wir besitzen, ist nur geborgt. Die wir lieben, sind nur geborgt. Wann sie gehen, entscheiden nicht wir.
März 2012: Johann Gassner, Klöslefeld; Reinhold Bernhart, Mottner Straße; Maria Aloisia Linher, Alte Landstraße. März 2013: Alwin Gassner, Schlossweg; Hiltrud Walser, Hofnerfeldweg; Adolf Raich, Ldm.-Egger-Straße; Franz Lang, Aspaweg; Hedwig Matt, Rungeldonweg; Maria Magnes, Brandgasse; Andreas Tiefenthaler, Rungeletsch. März 2014: Roman Summer, Frastafedner Straße; Katharina Reisch, Lindenplatz; Mathilde Jirowetz, Spondaweg; Inge Zimmermann, Beim Feldgatter; Josefine Mock, Tosters; Maria Jäger, Rotfarb. März 2015: Elmar Mock, Lifereweg; Felix Röhrenbacher, Kirchplatz; Cornelia Boso, Rungelin, Bludenz; Elmar Keckeis, Im Nislis. März 2016: Josefine Huber, Bahnhofstraße; Manuela Konzett, Walgaustraße; Günter Lindinger, Rungeldonweg; Amalia Bertsch, Ldm.Egger-Straße; Andreas Varga, Bahnweg; Maria Tschabrun, Heimatstraße; Margarethe Ammann, Gletteweg; Simon Hohenwarter, Maria Ebene; Beatrice Rommelspacher, Feldkircher Straße; Klaus Peter Haider, Wiesenfeldweg.
Sr. Heriberta Zahner Am 17. Februar verstarb Sr. Heriberta Zahner, Jahrgang 1926, wohnhaft im Bernardaheim. Sr. Heriberta Zahner wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Kapelle im Bernardaheim verabschiedet und auf dem Schwesternfriedhof beigesetzt.
Josef Geiger Am 18. Februar verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Herr Josef Geiger, Jahrgang 1946, wohnhaft in der Ldm.-Egger-Straße. Josef Geiger wird am Freitag, 24. Februar, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörgen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Jeder Tag ist Geschenk Die Erinnerung an die Vergänglichkeit des Irdischen soll aber nicht zur Resignation führen. Vielmehr schenkt sie das Bewusstsein, wie wertvoll jeder Tag ist, den uns der Herr schenkt. Jeder Tag und jede Stunde ist uns geschenkt, um in der Liebe zu wachsen und um immer mehr Mensch zu werden. Der Aschermittwoch ist ein gebotener Fasttag. Gläubige vom 18. bis 60. Lebensjahr sind verpflichtet, auf Fleischspeisen zu verzichten und sich nur einmal zu sättigen. Einladung: Aschermittwoch, 1. März, 19 Uhr, Hl. Messe mit Aschenkreuz, gestaltet vom Kirchenchor. Kommen auch Sie! Kreuzweg An den Freitagen der Fastenzeit laden wir Sie ein, den Kreuzweg in der Pfarrkirche zu beten und so das Leiden Jesu zu betrachten und Kraft für den Alltag zu schöpfen. Beginn ist jeweils um 19 Uhr.
Flüchtlinge Deutschcafé Herzliche Einladung zum Deutschcafé am Freitag, 24. Februar, um 16 Uhr ins Haus der Begegnung. Bei Sprachspielen, Gesprächen und Liedern wollen wir mit Flüchtlingen in Kontakt kommen und ihnen helfen, ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. AK Flüchtlingshilfe
Einfach zum Nachdenken Humor für das Jahr Mit viel Schwung hat die Riebelzunft den Ball zum 50. Jubiläum gestaltet. Entwicklungen in der Arbeitswelt, im Sport und in der Gesellschaft wurden in tollen Sketches auf´s Korn genommen. Die Narren sorgten für Lachen und Schenkelklopfen. Wie wohltuend ist doch der Humor! Er ist ein Ventil gegen die Mächtigen. Er lehrt Gelassenheit auch gegenüber der eigenen Unzulänglichkeit. Humor ist die beste Therapie! Im Fasching und im ganzen Jahr, meint Ihr Pfarrer P. Gottfried Wegleitner.
Freitag, 24. Februar 2017
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Februar: 9 Uhr Messfeier Montag, 27. Februar: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 28. Februar (Faschingsdienstag): 8 Uhr Morgenlob, anschließend sind alle herzlich zur Agape ins Pfarrheim eingeladen. Mittwoch, 1. März (Aschermittwoch): 19 Uhr Gottesdienst mit Aschenauflegung Donnerstag, 2. März: 8 Uhr Messfeier in Beschling, 19 Uhr Abendlob Freitag, 3. März: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Februar: 10.30 Uhr Faschingsmesse mit Pfr. Joy Peter Thattakath
Stern der Hoffnung
Jahreshauptversammlung Der „Stern der Hoffnung Österreich“ lädt zur 7. Generalversammlung am Freitag, dem 3.3., um 20 Uhr ins Sitzungszimmer des Pfarrheims ganz herzlich ein. Neben den Rechenschaftsberichten der Funktionäre erläutern wir Ihnen besonders die Spendenabsetzbarkeit NEU! Bei Getränken und Snacks gibt es Gelegenheit zum Gespräch und Austausch. Wir freuen uns auf Sie! i.A. Oskar Summer (Obmann)
Faschingsmesse in Gurtis Die Freude ist es, welche unserem Leben geschenkt wurde, daher findet am kommenden Sonntag, dem 26.02.2017 in Gurtis um 10.30 Uhr das erste Mal eine Faschingsmesse mit Pfarrer Joy Peter Thattakath statt. Die musikalische Gestaltung wird Catrin Oswald und Jaqueline
Maier übernehmen. Für unsere Faschingsmesse konnte eine sehr bekannte Gastpredigerin aus Gurtis gefunden und engagiert werden, deren Namen wir nicht verraten dürfen! Alle Besucher und Besucherinnen sind eingeladen verkleidet zur Messe zu kommen, vor allem die Kinder! Wir werden im Anschluss an die Messe noch im Gurtiser Lädile auf die Zeit der Narren anstoßen und freuen uns sehr über euer Dabeisein und Mitfeiern. PGR Gurtis
Bibel bewegt Faszinierende Frauen der ersten christlichen Gemeinden Sie haben gehört, dass Jesus mit Frauen einen menschenwürdigen und gerechten Umgang pflegte, der in der damaligen Gesellschaft außerordentlich war. In den ersten Jahrhunderten der christlichen Gemeinden konnten sie dieselbe Wertschätzung erfahren wie Männer. Wer sind diese Frauen und was haben sie uns zu sagen? • Dieser vierteilige Bibelkurs ist einfach aufgebaut • Methodisch abwechslungsreich und bietet weiterführende Anregungen • Es gibt genügend Raum für Fragen und Diskussion Der Kurs umfasst drei Abende – jeweils am Mittwoch um 20 Uhr 15. März Maria von Magdala, die Apostelin der Apostel; Salome, Johanna und andere Frauen, die mit Jesus unterwegs waren – auch Maria, die Mutter Jesu. Begegnungsgeschichte Jesu mit Martha und Maria. 22. März Grenzüberschreitende Erfahrungen mit der Frau am Jakobsbrunnen. Wandlungsgeschichten mit der gekrümmten Frau, der blutflüssigen Frau, der syrophönizischen Frau und der Tochter des Jairus. 29. März Lydia, die erste christliche Leiterin einer Hausgemeinde in Europa. Phoebe, Priska, Thekla und andere Frauen um Paulus: Wie lebten sie und wozu inspirieren uns diese mutigen Frauen heute? Bitte bei Brigitte Ströhle (0650/888 70 72) anmelden.
Agrargemeinschaft Nenzing
Wegsperre – Holzarbeiten mit Seilbahn Fußweg Badaila/Studaloch/Schibastuahl ist aufgrund von Holzschlägerungsarbeiten mit Seilbahn ab Montag, den 20. Februar für zwei Wochen gesperrt! Infos auch unter: www.agrar-nenzing.at Die Verwaltung
Elternverein der Volksschule Nenzing
Frühjahrsbasar Freuen Sie sich über einen aufgeräumten Kasten, Keller und Garage – und wir freuen uns über Frühjahrsbekleidung von 0-14 Jahren, vollständiges Spielzeug, Kinderwagen, Fahrräder, Wave-Boards usw. Um die hohe Qualität unseres Basars weiterhin zu sichern, können wir nur saubere, vollständige und funktionierende Ware annehmen! Der Basar findet am Samstag, dem 11. März 2017 von 9 – 12 Uhr in der Sportmittelschule Nenzing statt. Wenn Sie Interesse am Verkauf haben, melden Sie sich bitte bei untenstehender Telefonnummer. Warenannahme: Freitag, den 10.03.2017 von 14 -16 Uhr Geld- bzw. Warenrückgabe: Samstag, den 11.03.2017 von 15 -16 Uhr Anmeldung: bei Sandra Tel. 0664/4115249 (Mo – Fr 14 - 18 Uhr) Der Elternverein behält sich wie immer einen Unkostenbeitrag von 20 % des Verkaufspreises ein.
Freitag, 24. Februar 2017
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Seniorenbund Nenzing
Alpenverein Nenzing
Vorankündigung
Mittwochwandergruppe
Wir planen eine 2-Tagesreise zum Salzburger Adventsingen. Termin: 9. – 10.12. 2017 mit Weiss - Reisen Gruppenpreis für unsere Ortsgruppe: 148 Euro pP im DZ Für die Reservierung der Eintrittskarten im großen Festspielhaus zum Preis von 52 Euro ist eine Anmeldung bis spätestens 2.3.2017 bei Moll Karl, Tel. 06644027591 unbedingt erforderlich!
Mittwoch, 1. März 2017 – Gauertal Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Latschau Route: Vollsporaweg bis zur Abzweigung zum Gauertalweg und dort auf der anderen Talseite zum Gauertalhaus Auf- und Abstieg je 350 HM, Gesamtgehzeit 3 Stunden Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro, für NM 6 Euro Auskunft bei Hans Schallert, Tel. 0664-9444938
Musikschule Walgau
Klassenabend - Gitarre Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Gitarrenschülerinnen und –schüler der Lehrkraft Angelika Standteiner ein. Freitag, 24. Februar 2017, 18 Uhr, Nenzing-Wolfhaus Weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Mutter/Vater sein in Nenzing
Erste-Hilfe-Kindernotfallkurs Aufgrund der großen Nachfrage bieten wir Ihnen einen weiteren 4-stündigen Kurs mit folgenden Inhalten an: Grundlagen der Ersten Hilfe (Rettungskette, Notruf, Lagerungen,…) Regloser Notfallpatient Referent: Jürgen Tschenett Termin: Samstag, 25. März 2017, 8 – 12 Uhr Ort: Wolfhaus Nenzing, Dachgeschoß Kosten: 27 Euro Anmeldungen unter Angabe von Name, Adresse, Geburtsdatum, Versicherungsnummer und -anstalt nimmt Frau Gerlinde Sammer im Rathaus Nenzing entgegen (gerlinde.sammer@nenzing.at, 05525 62215 109).
Funkenzunft Nenzing
Fasnatblättle 2017 Endlich hat das Warten ein Ende. Am Sonntag, den 26.2.2016 schwärmen wir aus und bringen euch das Fasnatblättle 2017. Unser Funkenzunftwagen steht auch heuer wieder beim Rathaus für euch bereit. Neben Musik und einem Glühmost, gibt es auch dort das Blättle zu kaufen. Kommt vorbei!
Faschingsumzug Am Dienstag, 28.2.2017 findet der traditionelle Faschingsumzug in Nenzing statt. Start ist um 14 Uhr. (Bahnhof – Bahnhofstraße – Rathaus- ehem. GH Kreuz). Jedes maskierte Kind erhält gratis Wurst und Brot auf dem Ramschwagplatz. Faschingskeraus auf dem Ramschwagplatz und anschließend im Ramschwagsaal (Bewirtung durch die Ramschwager Burgnarren Nenzing) und der Funkenzunftbar. Eintritt frei – kon vorbei!
Funkazunft Bäschlig Wieder ist es soweit üser Karra (s`Fasnatbättle) isch fertig und zum Verkofa bereit. Dies erfolgt am Faschingssonntag von Haus zu Haus und wer nicht zuhause ist und lustige Anekdoten (passiert übers ganze Jahr) lesen will, kann erstmalig im Stahauerstall ab 9 Uhr eins erwerben. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Kommt vorbei und verbringt schöne Stunden mit den Zünftlern. Es freut sich die Funkazunft Bäschlig. Vorankündigung: Fackelzug und Funkenabbrennen am Funkensamstag ab 19 Uhr.
Mittwoch, 8. März 2017 – Rellseck – Fritzensee Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Bartholomäberg Parkplatz bei Kirche Route: Lindaweg – Rellseck – Fritzensee – Sassella. Auf- und Abstieg je 450 HM, Gesamtgehzeit 3,5 Stunden. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro, für NM 6 Euro. Auskunft bei Ernst Langer, Tel. 05525-63371 oder 0664-4348252 Mittwoch, 15. März 2017 – Ausweichtermin, falls eine der beiden Touren nicht durchgeführt werden kann. Bitte bei allen Winterwanderungen Grödel mitnehmen. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Taekwondo Verein Nenzing Während den Semesterferien waren die Nenzinger Taekwondo Sportler aktiv. Mit einem 6 tägigen Trainingslager, unter der Leitung von Landestrainer Bernd Vrisk und Großmeisters Jae-Hyong Kim aus Wien, machten sich alle Taekwondo Sportler für die bevorstehende Gürtelprüfung fit. Zum Abschluss der Trainingswoche konnten sämtliche Teilnehmer die Herausforderungen der Gürtelprüfung mit Erfolg bestehen. Der Vorstand des Taekwondo Verein Nenzing gratuliert allen Kampfsportlern zu ihrer bestandenen Gürtelprüfung! Folgende Sportler erhielten einen neuen Gürtelgrad: Gürtelgrad: 10. Kup (1.Gelbgurt) Sen Jonas, Tschamon Niklas, Forobosko Elias, Bischof Leander und Stuhlmayer Fatih Gürtelgrad: 9. Kup (2.Gelbgurt) Breitler Jakob und Skalet Elisa Gürtelgrad: 8. Kup (1.Grüngurt) Skalet Simon, Tschann Merlin, Wüstner Elias, Vonier Lennart, Tschann Philipp, Längle Elias und Huber Fionn Gürtelgrad: 7 Kup (2.Grüngurt) Scheger Dominik Gürtelgrad: 6. Kup (1.Blaugurt) Fellner Werner Gürtelgrad: 4. Kup (1.Braungurt) Huber Elias und Weichert Jörn Gürtelgrad: 2. Kup (1.Rotgurt) Leona Köck Gürtelgrad: 1. Kup (2.Rotgurt) Fleckinger Remo
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Die Felderei zu Gast im Roten Haus
Ein neues Gartenjahr beginnt im Gemeinschaftsgarten
Am Dienstag, dem 21. Februar fand im Roten Haus, unter der Führung von Hannes Felder, eine Rum Degustation statt. Begleitet von regionalen kulinarischen Köstlichkeiten wurden neun unterschiedliche Rumsorten verkostet. Edler Rum ist nicht nur sehr im Trend, „Neueinsteiger“ sind oft auch ganz überrascht wie bekömmlich ein gemütlich genossener Rum sein kann. Hannes Felder hat ausführlich über Entstehung, Reifung, Verschnitt und den Genuss erzählt. Ob zum Kochen, Backen oder einfach nur zum Genießen, für ein feines Glas Rum gibt es immer einen passenden Augenblick. Da waren sich die Verkoster einig. Die Gäste wurden vom Roten Haus und dessen Atmosphäre spürbar gefangen genommen und fanden es schön, dass wieder Leben in das Haus kommen soll. Einhellige Meinung der Besucher war, dass sie gerne wiederkommen würden. (Entgeltliche Einschaltung)
Nach dem sehr gelungenen Start des neuen Gemeinschaftsgartens hinter dem Friedhof im Jahre 2016 können wir bei Interesse weitere Beete für das Gartenjahr 2017 zur Verfügung stellen. Die vorhandenen Beete sind bereits wieder vermietet. Eine Beeteinheit hat ca. 7 m2, es können auch mehrere Beete von einer Person gemietet werden. Die wichtigsten Gartengeräte sind vor Ort vorhanden. Wenn Sie Interesse haben, fordern Sie die Mietvereinbarung mit den weiteren Informationen im Gemeindeamt an. Anmeldeschluss ist der 1. März 2017. Bei Fragen können Sie gerne den Koordinator des Gemeinschaftsgartens Helmut Sonderegger anrufen: 0664/73673 521.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 24. Februar 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 25. Februar 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 2. März Rest- und Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Februar: 19 Uhr SV-Messfeier Sonntag, 26. Februar– 8. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier zum Fasching, mitgestaltet vom Familienmesse-Team und dem Göfner Chörle Mittwoch, 1. März - Aschermittwoch: 8.15 Uhr Schülermesse der VS Agasella und Kirchdorf, 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Aschermittwochfeier mit Aschenauflegung, mitgestaltet vom Kirchenchor; Sammlung für die Katholische Frauenbewegung Freitag, 3. März: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse
Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Ärztlicher Notdienst Am 25. und 26. Februar 2017 Dr. Samardzic 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Jugendraum Göfis
Einladung zum Faschingskaffee Sonntag, 26. Februar 2017 ab 10.30 im Carl-Lampert-Saal Wir laden euch herzlich zum traditionellen Faschingskaffee ein. Genießt einen gemütlichen Sonntagvormittag mit Kuchen, Kaffee, Tee oder einem Gläschen Sekt! Als Alternative gibt es wieder Frankfurter mit Brot. Mit großzügigen Spenden könnt ihr unseren Projektpartnern wieder eine Freude machen. AK Mission-Solidarität Göfis Caritas-Haussammlung im März Durch die Caritas-Haussammlung unterstützen wir Menschen in Not und die Hilfestellungen der Caritas. 28 Frauen und Männer aus Göfis haben sich wieder bereit erklärt, im Monat März um Spenden für die Inlandshilfe der Caritas zu bitten. Wir bitten, unseren Sammlern und Sammlerinnen wohlwollend zu begegnen. Pfarrbüro Göfis: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Neue Leitung im neuen Jahr
Elternverein der Volksschulen Göfis
Ramona Heis hat im letzten Jahr erfolgreich das Diplom als Jugendarbeiterin abgeschlossen. Ab Februar übernimmt Ramona nun die Leitung des Jugendraumes. Bisher unterlag die Leitung für zehn Jahre Heidrun Schmid. Ihr gilt dafür einen herzlichen Dank! Heidrun wird dennoch weiterhin ein Teil vom Team im Jugendraum bleiben. Ab März-April ist probeweise für alle Kids ab acht Jahren immer Mittwochs von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Am Faschingsdienstag ist der Jugendraum nach dem Faschingsumzug geöffnet. Kinder aller Altersgruppen soweit sie Selbständig sind, können die Zeit bei uns verbringen. Ramona und Heidi freuen sich auf Besuch von Jung und Alt
Am 28.2.2017 findet heuer der kleine, aber feine Göfner Faschingsumzug statt. Beginn ist um 14.14 Uhr. Der Umzug startet bei der Volksschule Kirchdorf. Von dort geht es weiter über folgende Route: Raiffeisen Bank – Unterdorf – Klosagasse – Sparmarkt – Bugo-Platz. Teilnehmende Gruppen sind die Kinder der Kindergärten und Volksschulen sowie die Ortvereine. Alle sind herrlich bunt und originell verkleidet. Nach dem Umzug wird zum geselligen Ausklang beim Bugo-Platz geladen. Für Bewirtung ist gesorgt! Kleine und große Zuschauer von nah und fern sind herzlich willkommen!
Göfner Faschingsumzug
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Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis - Frastanz
Seniorenbund Göfis
124. Brudertag
18. Jahreshauptversammlung
Am 16. Jänner 2017 hielt die Zunft der Handwerker und Gewerbetreibenden Göfis - Frastanz ihren diesjährigen Brudertag ab. Um 8.00 Uhr begann der Zunfttag mit der jährlichen Zunftmesse, gelesen vom Göfner Pfarrer Georg Thaniyath. Im Zunftgashaus Kreuz wurde dann im Anschluss daran die of- Ehrung an Malermeister fizielle Zunftversammlung abge- Karlheinz Klohs für 50 jährige halten. Mitgliedschaft bei der Zunft. Unsere Bruderschaft zählt jetzt 83 Mitglieder, 57 aus Göfis und 22 aus Frastanz. 4 Mitglieder der Bruderschaft wohnen in anderen Gemeinden. Zwei Ehrungen für 25 jährige Mitgliedschaft bei der Zunft an Bürgermeister von Göfis, Helmut Lampert und an Autoelektriker Dieter Schloms aus Frastanz sowie drei Ehrungen für 40 jährige Mitgliedschaft an Tischlermeister Franz Ammann aus Göfis, Elektromeister Karlheinz Guntermann und Gartenbauer Walter Matt alle aus Göfis sowie eine weitere Ehrung für bereits 50 jährige Zugehörigkeit zur Bruderschaft von Herrn Malermeister Klohs aus Frastanz wurden ausgesprochen. Lobend erwähnt wurden auch die 30-jährige Zugehörigkeit zur Zunft der Wirtin im Gasthaus Stein Frau Barbara Wiesinger sowie die 55-jährige Mitgliedschaft des Postbeamten Richard Gebhart. Nach dem offiziellen Teil ging der Zunfttag dann zum gemütlichen Teil mit dem Preisjassen über. 32 Jasser versuchten ihr Können und Glück mit den Karten. Danach ging es ins Gasthaus Consum zum Mittagessen und im Anschluss daran ins Gasthaus Stein. Dort ist dann auch die Preisverteilung nach dem Preisjassen durchgeführt worden. Der erste Preis, ein Barpreis über 100 Euro, ging, mit der-5.-höchsten erjasste Punktezahl von 1058 Punkten an Andreas Ruppert. Die weiteren Preise erhielten: Thomas Gabriel, Josef Märk, Josef Matt, Christoph Lajda und der Trostpreis mit der 5.-niedrigsten Punkteanzahl mit 779 Augen ging an Tobias Scheidbach. Nach dem Gasthaus Stein besuchten wir das Gasthaus Brunnenwald und zum Abschluss das Gasthaus Waldrast. In der Waldrast saßen die Zunftbrüder dann noch lustig beisammen, haben gegessen, getrunken, gespielt und gelacht und den gelungenen Zunfttag gemeinsam in guter Laune ausklingen lassen.
Zur 18. Jahreshauptversammlung am Freitag dem 3. März 2017 im Konsumsaal in Göfis laden wir alle Mitglieder und Interessierte recht herzlich ein. Beginn ist um 14 Uhr. Am Ende der Versammlung werden wir noch bei einer Jause gemütlich zusammensitzen. Auf Euer Kommen freut sich der Vorstand des Seniorenbundes.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Kurs: Apfel/Birne Spindel, Säulenbäume (Kleine Baumformen) Themen: Spindeln (Platzbedarf 1.5 m²), Säulenbäume (0,5 m² oder Topf) Sorten, Pflanzgut, Erziehung, Fruchtbarmachung, Düngung, Pflanzenvorsorge. Termin: Sa. 4. März, 2017, 14 Uhr. Bei jeder Witterung! Treffpunkt: Kirchplatz Göfis. Kursleiter: Nikolaus Peer 05522/31332 Armin Treichl. Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich! Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis.
Orts- und Feuerwehrjugend Göfis
Funken 2017 Das traditionelle Funkenabbrennen findet am Funkasamstig, dem 4. März am Windabühel statt. 18.30 Uhr Fackelzug (Elternverein) vom Feuerwehrhaus > Haldenweg > Windabühel 19 Uhr Kinderfunken 19.30 Uhr Funken abbrennen begleitet durch unseren Musikverein anschließend Musikfeuerwerk „brenna tuts guat“ Ab 15 Uhr Bewirtung am Windabühel und ab 17 Uhr können Kinder beim Bau des Kinderfunkens mithelfen. Wir freuen uns auf Euer kommen! Bitte denkt daran, Parkplätze in der Badidastraße sind rar, kommt zu Fuß!
Musikverein Göfis
5 junge Musiker und ein Taktstock Neues Unterrichtsfach „Orchester- und Ensembleleitung“ an Vorarlberger Musikschulen. Die Leitung eines Registers oder gar einer ganzen Musikkapelle erfordert hohe fachliche und soziale Kompetenzen. Heuer starten die Vorarlberger Musikschulen mit dem neuen Unterrichtsfach „Dirigieren“ in verschiedenen Leistungs-Stufen. Das Angebot ist riesig, so können bereits 10-jährige in einer Dirigierwerkstatt erste Erfahrungen am Taktstock sammeln. Im Musikverein Göfis haben sich fünf junge Musikanten dazu entschlossen, den Kurs „D2 – Dirigieren Unterstufe“ in der Musikschule Walgau zu machen: Tobias Lampert, Julia Tschütscher, Beate Tschütscher, Valentin Eß und Anna Nägele. Schwerpunkt dieser Ausbildung ist das Dirigieren in kleinen Gruppen. Zum Lernerfolg gehört viel Fleiß und persönliches Engagement. Neben den musikalischen Unterrichtseinheiten (Theorie und Praxis) lernen die Jugendlichen in vier Semestern auch das „Führen“ einer Gruppe. Ein guter Dirigent zeichnet sich dadurch aus, dass er sein Wissen an andere Musikanten weitergeben kann. Und das Ganze mit viel Spaß, Motivation und Freude an der Musik. Der Musikverein Göfis ist stolz auf das Engagement der Vereinsjugend. So konnten Julia und Tobias (beide 20 Jahre jung) im Jänner den Bereich des „Sachwart für Instrumente“ im Verein übernehmen. Tobias wurde dafür sogar in den Vereinsvorstand gewählt. Wir wünschen Tobias, Julia, Beate, Valentin und Anna viel Spaß bei ihrer neuen Herausforderung und freuen uns, wenn sie ihrem neu erlernten Wissen den Musikverein Göfis bereichern.
Wild West Faschingsausklang Gemeindegutsagragemeinschaft mit dem MV-Göfis Holt das Lasso raus! Denn am Faschingsdienstag ist es wieder soweit: Jamalpe Alle Mäschgerle sind herzlich willkommen nach dem traditionellen Die Gemeindegutsagragemeinschaft Jamalpe lädt alle Mitglieder und Freunde zur 34. ordentlichen Vollversammlung ein. Datum: 3.3.2017 Beginn: 20.15 Uhr Ort: Sternen Göfis
Umzug, um 15.15 Uhr im Vereinshaus Göfis, den Fasching nochmal ordentlich ausklingen zu lassen. Für beste Stimmungen im Saloon sorgt unser Barteam mit coolen Drinks, eine Weinlaube, super Aktionen und natürlich ein DJ mit Top-Sounds! Also sattelt eure Pferde und feiert mit uns! www.mv-goefis.at
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Jitka und Elmar Natter wieder auf Siegeskurs in Deutschland Am Samstag, dem 11.2.2017 erreichten Jitka und Elmar Natter bei den Badischen Tanzsporttagen in Karlsruhe den 2. Platz von 13 Turnierpaaren in der Senioren III A-Klasse in den Standardtänzen. Am darauffolgenden Tag holten sie sich beim Turnier um den Strombergpokal in Illingen bei einem Teilnehmerfeld von 14 Paaren den klaren Sieg in der gleichen Klasse in Standard. Herzliche Gratulation den beiden zu diesem tollen Erfolg!
Turnerschaft Göfis
Erweiterung des Trainerteams Die Gruppe Kleinkindturnen sucht Verstärkung! Wir turnen immer am Dienstag von 15.30 bis 16.30 Uhr in der Sporthalle Kirchdorf. Falls du Lust hast, uns zu unterstützen, freuen wir uns auf dich. Du brauchst keine Ausbildung, musst nur etwas Spaß an der Arbeit mit Kindern haben. Gerne kannst du dich bei Klaus Schmid Tel. 0670/2042945 melden, oder du schaust einfach bei uns in der Halle vorbei. Nähere Infos zur Gruppe unter www.tsgoefis.at.
SC Göfis
70. Gabenpreisjassen Der IPA SC Göfis veranstaltet auch heuer wieder das traditionelle Gabenpreisjassen. Die Veranstaltung startet in Bälde. Und das sind die Eckdaten: Montag, 20.2.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Donnerstag, 23.2.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Donnerstag, 2.3.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Waldrast/Göfis Freitag, 3.3.2017, ab 19 Uhr: Gasthaus Gemsle/Nenzing und Wirtshaus Kreuz/Göfis Sonntag, 5.3.2017, ab 12 Uhr: Konsumsaal Göfis mit Preisverteilung ab ca. 18.30 Uhr Preise: 1. Platz: 500 Euro in bar 2. Platz: 300 Euro Sparbuch 3. Platz: 200 Euro Sparbuch außerdem: jede Menge Warenpreise! Einsatz: 8 Euro ab dem 2. Jass: 6 Euro Sackgeld: 0,30 Euro Jasskarten: 2 Euro Der SCG hofft auf eine rege Teilnahme! Viel Spaß und eine gute Hand!
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... die Gemeinde Satteins jedes Jahr für die Kontrolle und Pflege der gemeindeeigenen Bäume ca. 10.000 Euro aufwendet?
Gemeinde Satteins
Sprechstunde mit Vizebürgermeisterin Doris Amann Die nächste, monatliche, Sprechstunde mit Vizebürgermeisterin Doris Amann findet wieder am Donnerstag, dem 2. März 2017 statt. Sie ist in der Zeit von 16 bis 17 Uhr für die Anliegen der Satteinser Bürgerinnen und Bürger im Gemeindeamt anwesend. Zu dieser Sprechstunde sind auch Kinder und Jugendliche herzlich willkommen. Sie können ihre Wünsche, Anregungen oder Probleme vorbringen.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Februar: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung entfallen Samstag, 25. Februar: 19 Uhr Vorabendwortgottesfeier Sonntag, 26. Februar – 8. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagswortgottesfeier Dienstag, 28. Februar: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 1. März - Aschermittwoch: 19 Uhr Aschermittwochsfeier, Familienfastenopfer Donnerstag, 2. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 3. März – Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Schülermesse der Volksschüler, gestaltet von den 3. Klassen, mit anschließender Anbetungsstunde Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com
Seniorenstube Satteins Wir treffen uns am Aschermittwoch, den 1. März 2017 um 14 Uhr im Pfarrheim. Kaplan Marreddy Thumma bringt uns den Aschensegen. Euer Seniorenstubeteam
Unterhaltungsnachmittag für die Satteinser Seniorinnen und Senioren Am Sonntag, dem 19. Februar 2017 fand im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins wieder der jährliche Unterhaltungsnachmittag für die Seniorinnen und Senioren der Gemeinde Satteins statt. Ca. 100 Mitbürgerinnen und Mitbürger waren der Einladung gefolgt. Eröffnet wurde das Programm vom Männerchor Satteins mit schönen Liedern. Dann zeigten Laura, Anna-Lena und Hannah von der Turnerschaft Satteins ihr turnerisches Können. Zwischendurch führten Helmut, Jürgen und Jodok vor, wie es auf einer Herren-WC zugeht. Danach zeigte die erst vor ca. 3 Monaten gegründete Kindertanzgruppe der Trachtengruppe Satteins mit Begeisterung drei Tänze. Ein musikalischer Leckerbis-
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sen war sicher auch Olga Blum, die mit Seemannsliedern begeisterte. Bevor eine Abordnung des Musikvereins zum Ausklang aufspielte, sorgte noch Dolores Hosp als Pflegerin Sybille für Lacher. Durch das Programm begleitete wieder Gemeindesekretär Jodok Wüstner. Wie jedes Jahr halfen auch Wehrkameraden der Ortsfeuerwehr kräftig im Saal mit. Roswitha und Nadja sorgten dafür, dass niemand Durst leiden musste. In der Küche und an der Schank waren wieder Irene Natter und die Mitarbeiter des Gemeindeamtes sowie Gebäudeverwalter Jürgen Mark für einen reibungslosen Ablauf im Einsatz. Allen mitwirkenden Vereinen und Helferinnen und Helfern sei nochmals recht herzlich für das Zustandekommen dieses schönen Nachmittags gedankt. Der Bürgermeister: Anton Metzler
Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär“ Satteins „Wenn der kleine Bär und der große Bär miteinander turnen gehen“ – unter diesem Motto veranstalteten wir in Zusammenarbeit mit Yvonne Mark von der Turnerschaft Satteins im Rahmen des Gesundheitsprojektes Praevenire „Gsund in Satteins“ zwei Turnnachmittage in der Turnhalle der Volksschule Satteins. Insgesamt nahmen 11 Bärenteams daran teil, die kleinen Bären wurden zum Großteil von ihren Mamis begleitet, aber es waren auch ein Opa- und ein Omabär dabei. Wir tanzten zur Musik, machten Spiele und versuchten uns an verschiedenen Gerätestationen, die schon so einiges an Mut und Geschicklichkeit von unseren kleinen Bären abverlangten. Zum Abschluss bekam jeder kleine Bär einen Stempel als Beweis für seinen Bärenmut. Wir bedanken uns recht herzlich bei Yvonne Mark mit Lina, die uns die Nachmittage hindurch führten und uns zeigten, was kleine Bären schon alles können. Es waren zwei tolle Nachmittage und wir sind uns einig, dass wir diese Aktion noch einmal wiederholen werden. Das TeddybärenTeam
„Haus Sonnenstraße“
Große Freude über gemeinsamen Rundgang durch Satteins Im Rahmen der ehrenamtlichen Tätigkeit gingen wir (Gerhard Fraisl, Ruth und Peter Lins) mit den Asylwerber/innen des „Haus Sonnenstraße“ auf „Wanderschaft“ in Satteins. Erste Anlaufstelle war das Gemeindeamt. Bürgermeister Anton Metzler bereitete uns einen herzlichen Empfang und lud uns in das Sitzungszimmer zu einem Gespräch ein. Er stellte das Gemeinwesen vor und beantwortete anstehende Fragen. Im Anschluss betonte er, dass das Zusammenleben unserer Asylwerber/innen bis auf wenige Kleinigkeiten gut
33 funktioniere und wünschte allen Anwesenden eine gute Zeit in Satteins. Das zweite Ziel war unsere Polizeistation. Hier empfing uns Postenkommandant Herbert Zerlauth und informierte über polizeiliche Aktivitäten unter dem Motto: „Die Polizei, dein Freund und Helfer in Österreich“. Unseren Teilnehmer/innen wurden zwei Dolmetscher zur Seite gestellt (verschiedene Sprachen), um das Gesagte zu vermitteln. Der Gedanke, Asylwerber/innen unser Dorf und dessen Infrastruktur näherzubringen, kam sehr gut an. Allen Beteiligten einen herzlichen Dank.
Guten Morgen Österreich Von 27. Jänner bis 3. März 2017 unterwegs in Vorarlberg: Frastanz, Nenzing, Bludenz, Satteins und Thüringen Neun Bundesländer, drei Stunden Sendezeit pro Tag, ein Moderationsduo und ein mobiles Studio, das jeden Tag an einem neuen Schauplatz Halt macht: „Guten Morgen Österreich“ heißt es, wenn der ORF mit der gleichnamigen Sendung (jeweils Montag bis Freitag, 6 bis 9 Uhr in ORF 2) durch das ganze Land tourt. Von 27. Februar bis 3. März macht „Guten Morgen Österreich“ wieder in Vorarlberg Halt. Die Moderatoren David Breznik und Eva Pölzl führen durch Frastanz, Nenzing, Bludenz, Satteins und Thüringen – und alle sind wieder herzlich willkommen, jeweils zwischen 6 und 9 Uhr vorbeizukommen und dem ORF live dabei zuzusehen, wie Fernsehen entsteht. Donnerstag, 2. März – Satteins Am Donnerstag ist „Guten Morgen Österreich“ in Satteins zu Gast. Der Frühling steht vor der Tür – und damit auch die Laufsaison! Hobbyläufer wie auch alteingesessene Marathonbegeisterte stehen schon in den Startlöchern, und deshalb ist an diesem Donnerstag auch das Tagesthema der Sendung „In acht Wochen marathon-fit!“ mit Rennprofi Günter Ernst. Außerdem geht’s an diesem Tag ums Thema Upcycling, d.h. „aus Alt mach Neu“, zu Gast ist dazu Re-Designerin Kassandra Hipp. Ebenfalls zu Gast in der Sendung: Skispringerin Eva Pinkelnig, die die laufende Ski-WM in Lahti analysiert. Als „pfiffige“ Musikeinlage präsentiert sich die Okarinagruppe „Tonpfiff“ aus Satteins.
Großer Umzug in Satteins Am kommenden Sonntag ab 10 Uhr beginnt der Umzugsempfang mit Schlüsselübergabe im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins. Pünktlich um 14 Uhr startet der Umzug, zu dem wir wieder tolle Gruppen und ein närrisches Publikum erwarten. Anschließend feiern wir den Ausklang im Mehrzwecksaal der Mittelschule mit dem Duo „Alpenboys“, im Vereinshaus ist die Kinderdisco mit „Quadro Ernst“ und ausgelassene Stimmung herrscht im Partyzelt mit DJ „Ingo Young“. Hippi, hippi, lätsch - Pfudi, pfudi, dätsch
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Veranstaltungen März-April-Mai Weitere genauere Informationen zu den Veranstaltungen erfolgen jeweils zeitgerecht im WalgauG’hörig g’sund blatt, auf der GemeindehomeSatteins page www.satteins.net und www. praevenire-satteins.at Es freut uns, wenn möglichst viele Satteinserinnen und Satteinser sowie Interessierte aus der Umgebung die Veranstaltungen für Informationen, Umsetzungen und Bewegungstraining nutzen. 2. März: „Fit und Schlank trotz Büro“ mit Sonja Holzknecht Bibliothek, 19 bis 21 Uhr, Teilnahmegebühr: 10 Euro, Kulturpassbesitzer kostenloser Eintritt 15. März: „Diabetes in Verbindung mit der Verwendung von Medikamenten“ - Vortrag. Apotheker Mag. pharm. Tobias Gut, Vereinshaus, 19 Uhr, KPV: Blutdruck- und Blutzuckermessung 24. bis 31. März: Basenfasten eine Woche im März mit Dr. Dietlinde Jäger 24. März: Start mit weiteren Informationen und Einführung, 19.30 Uhr, Polizeigebäude, Eingang Erdgeschoß, links 31. März: „Therapie aktiv“ - 1. Teil, für an Diabetes Erkrankte – mobile, kostenlose Diabetesschulungen/ 5 Termine jeweils von 9 bis 11 im Sitzungszimmer der Gemeinde Satteins 1.April: Mein Wohlbefinden in die Hand nehmen Jin Shin Jyutsu® (Strömen) – Selbsthilfekurstag Vereinshaus, 9 Uhr bis 17 Uhr (1 Stunde Mittagspause) Kosten: 80 Euro inklusive Seminarunterlagen Mitzubringen: Schreibzeug und Schreibunterlage, warme Socken, weiche (!) Unterlage zum Liegen, Decke, kleines Kissen 6. April: Start der Laufgruppen, jeden Donnerstag – 8 Wochen, Treffpunkt, Fußballplatz Au, 19 Uhr 7. April: „Richtig Essen von Anfang an“ – Einführung der Beikost bei Kleinkindern bis zu 1,5 Jahren, Vortrag mit Kathrin Prantl (VGKK), kostenlos, Anmeldung erforderlich Bibliothek, 9 Uhr 7. April: „Therapie aktiv“ - 2. Teil, für an Diabetes Erkrankte – mobile, kostenlose Diabetesschulungen 9 bis 11 Uhr im Sitzungszimmer der Gemeinde Satteins 8. April: 6 min Lauftest für alle Bürgerinnen und Bürger in der VMS Satteins Blutdruck- und Blutzuckermessung 21. April: „Therapie aktiv“ - 3. Teil, für an Diabetes Erkrankte – mobile, kostenlose Diabetesschulungen, 9 bis 11 Uhr im Sitzungszimmer der Gemeinde Satteins 22. April: Zemma g‘hörig kocha und g‘nüssa. Familien kochen und genießen gemeinsam frische, regionale Produkte, Schulküche der Mittelschule, 15 Uhr, Teilnahmegebühr: 20 Euro (2 EW, 1 KD), jedes weitere Kind 5 Euro 23. April: Jugend in der Küche ( ab 14 Jahren) Heute kochen wir für uns, Schulküche der Mittelschule, 16 Uhr. Max. Teilnehmerzahl: 12. Anmeldeschluss 18. April bei Sieglinde Walter 28. April: „Therapie aktiv“ - 4. Teil, für an Diabetes Erkrankte – mobile, kostenlose Diabetesschulungen. 9 bis 11 Uhr im Sitzungszimmer der Gemeinde Satteins 5. Mai: „Therapie aktiv“ - 5. Teil, und letzter Teil für an Diabetes Erkrankte – mobile, kostenlose Diabetesschulungen, 9 bis 11 Uhr im Sitzungszimmer der Gemeinde Satteins 6. Mai: Abschlussveranstaltung 17 Uhr, Mehrzwecksaal der VMS Satteins Doris Amann (Vizebürgermeisterin)
Fit und Schlank trotz Büro Geht es Ihnen auch so: viele Stunden am Tag sitzende Tätigkeiten, wenig Zeit für die Mittagspause und keine Lust auf Kantinen- oder Gasthauskost? Sie möchten sich aber dennoch gesund ernähren? Dann kommen Sie doch zum Workshop „Fit und schlank trotz Büro“ mit Ernährungsfachfrau Sonja Holzknecht am Donnerstag, 2. März 2017 von 19 bis 21 Uhr in die Bibliothek Satteins. Sie erhalten an diesem Abend
viele praktische Tipps, Anregungen und Rezepte. Unkostenbeitrag: 10 Euro/Person, KulturpassbesitzerInnen kostenlos. Bitte melden Sie sich bis 27.2.17 in der Bibliothek Satteins an. Telefon: 05524/52552, E-Mail: ausleihe.bibliothek.satteins@A1.net.
Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender Monat März 2017 1.3.17 Seniorenstube – Gemütliches Beisammensein im Pfarrheim mit Aschesegen durch Kaplan Marredy Thuma, 14.00 Uhr 2.3.17 Vortrag „Fit und schlank trotz Büro“ mit Sonja Holzknecht im Rahmen des Projektes PRAEVNIRE in der Bibliothek von 19 bis 21 Uhr 4.3.17 Funkenzunft – Dorfsammlung (Christbäume) 5.3.17 Funkenzunft – Funkensonntag 7.3.17 Pensionistenverein – Hock im Vereinshaus, 14.00 Uhr 11.3.17 Hundesportverein Satteins-Walgau, Frühjahreskurs, 13.30 Uhr 14.3.17 Seniorenstube – Gemütliches Beisammensein im Pfarrheim, 14 Uhr 15.3.1 Vortragsabend „Diabetes in Verbindung mit der Verwendung von Medikamenten“ mit Mag. Tobias Gut von der Walgauapotheke Frastanz, im Rahmen des Projektes PRAEVENIRE um 19 Uhr im Vereinshaus 16.3.17 Pensionistenverein – Ausflug, Treffpunkt 13.00 Uhr Kirchplatz 21.3.17 Pensionistenverein – Hock im Vereinshaus, 14.00 Uhr 24.3.17 Krankenpflegeverein Jagdberg – 34. Generalversammlung um 19.30 Uhr im Vereinshaus 24.3.-31.3.17Basenfasten im Rahmen der Aktion PRAEVENIRE mit Dr. Dietlinde Jäger im Polizeigebäude, Eingang Erdgeschoß, links. Start: 24. März um 19.30 Uhr mit weiteren Informationen und Einführung 25.3.17 Flurreinigung – Treffpunkt um 13.30 Uhr beim Recyclinghof Satteins 28.3.17 Seniorenstube – Gemütliches Beisammensein im Pfarrheim, 14 Uhr 31.3.17 Diabetesschulung „Therapie aktiv“ – 1. Teil, für an Diabetes Erkrankte (5 Termine jeweils von 9 – 11 Uhr) im Rahmen der Aktion PRAEVENIRE im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins
Vorankündigung Funkenzunft Satteins
Funken 2017 Werte Dorfbevölkerung! Der Fasching erreicht an diesem Wochenende seinen Höhepunkt und der Funkensonntag lässt nicht mehr lang auf sich warten. Die Funkenzunft Sataas ist wieder bestens auf dieses Wochenende gerüstet und bittet, bei unserer traditionellen Dorfsammlung am Samstag, dem 4. März ab 9 Uhr, um Ihre Unterstützung. Am Sonntag, dem 5. März ab 14 Uhr können die Kinder Ihren eigenen Kinderfunken bauen und es gibt im Anschluss auch eine Funkazünftlerjause für alle teilnehmenden Kinder. Um 18.45 Uhr startet der Fackelzug mit der 3. und 4. Klasse der Volksschule Satteins in Begleitung des Musikvereins Satteins vom Parkplatz „Promonta“ zum Funkenplatz. Anschließend wird der Kinderfunken und um ca.19.30 Uhr wird der große Funken angezündet. Auch dieses Jahr gibt es natürlich wieder ein schönes Klangfeuerwerk das Sie nicht verpassen sollten. Am Funkensonntag ist natürlich ab 14 Uhr für „Speis und Trank“ am Funkenplatz bestens gesorgt und am Abend hat unsere „Hexabar“ wieder geöffnet. Die Funkenzunft Sataas bedankt sich im Voraus mit einem „Buschla, Buschla, Schitter, Schitter“.
Freitag, 24. Februar 2017 Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 2. März 2017 im Wirtshaus Stern statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 27. Februar 2017 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Ausschuss „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“
Offene Jugendarbeit Satteins
Fasching + Mädchencafé = Party Am Samstag 25. Februar 2017 von 15 bis 18 Uhr gibt’s eine Faschingsfeier im Jugendraum LOCO zu der alle Mädchen (ab 10 J.) eingeladen sind. Also komm vorbei! Ich freu mich auf dich! Doris Nenning Jugendarbeiterin / Mädchenarbeit OJA Satteins
Feldenkrais Kurs
Denkbar Einfach – Spürbar Leichter Der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit. 7 Nachmittage, Mittwochs von 14.30 bis 16 Uhr Beginn: 8. März 2017 Ort: Vereinshaus, Satteins
35 Anmeldung: Monika Schmideler 05524 2173 Kosten: 95 Euro Mitzubringen: Bequeme Kleidung, Decke und Matte Kursleitung: Edeltraut Kuen, Zertifizierte Feldenkraislehrerin 05572 53256, edelkuen@aon.at, www.feldenkrais-vorarlberg.at
HundeSportVerein Satteins-Walgau
Kursbeginn Am Samstag, dem 4. März 2017, nehmen wir um 13.30 Uhr alle Anmeldungen für die Frühjahrskurse entgegen. Anschließend beginnen wir mit der Einteilung der jeweiligen Gruppen. Welpen können bereits ab einem Alter von 10-12 Wochen am Welpenkurs teilnehmen. Alle Kursleiter sind diplomierte Hundetrainer und wurden von der VHV (Vorarlberger Hundeverbandskörperschaft) geprüft. Gönnt eurem Hund eine solide Basis der Hundeerziehung – er profitiert ein Leben lang davon. Weitere Infos auf: www.hsv-satteinswalgau.at
Freitag, 24. Februar 2017
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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Februar: keine hl. Messe! Sonntag, 26. Februar: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Aschermittwoch, 1. März: 8 Uhr Schülermesse mit Spendung des Aschenkreuzes. Donnerstag, 2. März: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 3. März: 19 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 4. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 1. Fastensonntag, 5. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 25. Februar: 10 Uhr Beerdigung von Walter Amann; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit . Sonntag, 26. Februar: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 27. Februar: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 28. Februar: 19 Uhr Hl. Messe. Aschermittwoch, 1. März: 19 Uhr Hl. Messe mit Spendung des Aschenkreuzes. Donnerstag, 2. März: 18 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 3. März: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. 1. Fastensonntag, 5. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Seniorengruppe der Pfarre Schnifis
Seniorennachmittag im Pfarrheim
Fasnatzunft
Ladies Night Das Café Gerach lädt zur „Ladies Night“ am Rosenmontag, dem 27. Februar, ab 19 Uhr. Kulinarische Schmankerl mit Salatvariationen, Toasts und Pita Gyros sowie Musik und Tanz warten auf möglichst zahlreichen Frauenbesuch, wenn möglich maskiert.
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 4. März: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Ortsfeuerwehr Schlins - Vorankündigung
Funken abbrennen Am Funkensonntag, den 5. März 2017 wird um 19.30 Uhr beim Funkenplatz im „Kogaloch“ der Schlinser Funken abgebrannt.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 8. Sonntag im Jahreskreis - 26. Februar 2017 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr So-Hauptgottesdienst um 10 Uhr - wir laden die Kinder ein, in ihren Faschingskostümen zu kommen! Das Kirchenopfer an diesem Wochenende kommt unserer Kirchenheizung zugute.
Fasnatumzug in Schnifis, am Fasnatzieschtig, den 28. Februar 2017, um 14 Uhr.
Werktagsmessen Faschingsdienstag 28. Februar um 19 Uhr keine hl. Messe Aschermittwoch 1. März - Beginn der österlichen Bußzeit - Fast- Abstinenztag 9 Uhr hl. Messe mit Auflegung des Aschenkreuzes in der Pfarrkirche, anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. 19 Uhr Messfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes in der Pfarrkirche Die Messfeier wird von Mitgliedern des Arbeitskreises Liturgie gestaltet. Das Fastenopfer kommt heuer besonders dem Projekt der kath. Frauenbewegung in Nepal zugute. Das große Erdbeben im letzten Jahr mit den vielen Toten hat uns alle erschüttert. Die Aktion Familienfasttag steht den Frauen nach der Zeit der Akuthilfe in der mühsamen Arbeit des Wiederaufbaus zur Seite. Freitag, 3. März um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche.
Wir erwarten die Teilnahme von 26 Gruppen, die nach dem Umzug mit den Zuschauern im Laurentiussaal den Faschingsausklang feiern.
Bibelrunde Am Aschermittwoch, 1. März um 18 Uhr im Pfarrheim mit anschließendem gemeinsamer Messbesuch um 19 Uhr. Der Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen der vergangenen 5 Jahren im Monat Februar, wird auf Dienstag 7. März verschoben.
Also nicht vergessen: Fasnatzieschtig, 28. Februar, 14 Uhr, Umzug in Schnifis „Net verzella lo – selber luaga ko“ Der Fasnatchef: Dietmar Rauch
Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag 3. März, besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.
Herzlich laden wir am Rosenmontag, dem 27. Februar, um 14 Uhr wieder zum Seniorennachmittag ins Pfarrheim ein. Bei guten Kuchen, Brötchen, Getränken und auch Musik freuen wir uns auf euer Kommen.
Fasnatzunft Kriasihogga Schnifis
Fasnatumzug
Freitag, 24. Februar 2017 Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Feldenkrais, der Weg zur Verbesserung Ihrer Beweglichkeit Wollen Sie Ihren Körper mit mehr Leichtigkeit spüren? Ihre Bewegungsabläufe verbessern? Erlangen Sie allgemeines Wohlbefinden! Im Pfarrsaal Schlins, 7 Abende á 1 ½ Std. ab Mittwoch, dem 8. März 2017, jeweils um 18 Uhr. Mitzubringen: bequeme Kleidung, Decke oder Matte Kosten: 95 Euro Kursleitung: Edeltraut Kuen (zertifizierte Feldenkraislehrerin) Anmeldung bei Mähr Marlies unter Tel. Nr. 05524/8561 oder 0650/ 7522204 (Kuen Edeltraut). Wir freuen uns auf viele Anmeldungen! In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk
Seniorenbund Schlins Am Donnerstag, den 16.02.2017 war unser Seniorenbund wieder mit 40 Personen unterwegs und zwar zur Flugrettung in der Galina sowie zur RFL in Feldkirch. Aufgrund von ganz dringenden Einsätzen der Hubschrauber konnte leider keine Führung durchgeführt wie auch wertvolle Informationen eingeholt werden, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben! Anschließend ging die Fahrt weiter zur Rettungs-Funk-Leitstelle in Feldkirch, wo uns bereits die Einsatzleiter Herr Blum und Frau Mathis erwarteten. Die Inbetriebnahme dieser Stelle erfolgte im Jahre 1995 und ist die gemeinsame Alarm- und Notrufzentrale bzw. Einsatzleitstelle aller Rettungsorganisationen in Vorarlberg. Aufgrund der technischen Möglichkeiten der Leitstelle sind wir hier in Vorarlberg anderen Ländern um Jahre voraus. Die Sicherstellung
37 des 24 Stunden Betriebes erfolgt durch insgesamt 24 Mitarbeiter (im Winter zusätzlich noch 2 – 3 Personen dazu), müssen doch jährlich bis zu 145.000 Einsätze durchgeführt werden. In der RFL-Kantine konnten wir anschließend bei Wienerle und Getränken die gewonnenen Eindrücke Revue passieren lassen und kehrten dann mit dem noblen Haueis-Bus wieder nach Schlins zurück. Ein großes Lob unserem Obmann Ewald Erne für die Organisation wie auch dem Busfahrer für den reibungslosen Transport.
Volksschule Schlins
Viertklässler im Jüdischen Museum Zum Abschluss unseres Themas im Religionsunterricht „Auf den Spuren unserer religiösen Wurzeln“ besuchten die 4. Klassen kürzlich das Jüdische Museum in Hohenems. Durch die kompetente und kindgerechte Führung erlebten wir einen spannenden und lehrreichen Nachmittag: Mit verschiedenen „religiösen Gegenständen“ durften sich die Schüler im Haus auf die Suche begeben, um die entsprechenden dazugehörigen Geschichten oder Berichte zu finden. Alle waren mit Eifer bei der Sache, und es hat sichtlich Spaß gemacht, Neues über unsere Geschichte zu erfahren.
Freitag, 24. Februar 2017
38 Volksschule Schlins
Kommissarin Flunke und die Schurken Am Montag, den 6.2.2017 besuchten die beiden ersten Klassen der Volksschule Schlins das Musiktheater „Kommissarin Flunke und die Schurken“ im Theater am Saumarkt in Feldkirch. Wie funktioniert gemeinsames Musizieren? Braucht man dazu wirklich nur die Noten? Oder gibt es da noch etwas anderes – Wichtiges? Die vier Schurken schienen genau dieses wichtige Etwas verloren zu haben. Jeder der vier Schurken spielte auf seinem Instrument (Klarinette, Trompete, Kontrabass, Akkordeon) zwar genau das, was in den Noten stand, aber es klang einfach scheußlich! Die berühmte und hübsche Kommissarin Flunke von der Abteilung Superschlau sollte den vier ungehobelten Banditen auf der Suche nach den Geheimnissen des musikalischen Zusammenspiels behilflich sein. Dabei musste es den vier Schurken auch noch gelingen, ihre wahre Identität vor der schlauen Kommissarin geheim zu halten. Wesentliche Fertigkeiten wie das Stimmen der Instrumente, richtiges Atmen, ein gemeinsamer Rhythmus oder das aufeinander Hören mussten die rauen Kerlen erst wieder lernen. Und weil sie manchmal ganz schön schwer von Begriff waren, brauchte die temperamentvolle Kommissarin dazu dringend die Hilfe des jungen Publikums. Die Kinder waren gebannt - sie lauschten, tanzten und klatschten und erfuhren so eine lustige und spannende Stunde Musiktheater.
Aufwand senken können? Ohne Strom läuft bei uns zu Hause (fast) nichts mehr. Von der Heizungspumpe im Keller bis zur Dusche im ausgebauten Dachgeschoss – alles braucht Strom. Und belastet somit unseren Geldbeutel. Aber wo brauchen wir eigentlich wieviel? Und wo sind die größten Stellschrauben, mit denen wir einfach und ohne viel Aufwand unseren Stromverbrauch senken können? Was bringt die Umstellung auf LED-Beleuchtung oder der Tausch der Heizungspumpe überhaupt? Und lohnt sich ein wassersparender Duschkopf oder ist bringt das in Bezug auf die Stromkosten sowieso nichts? Was sich wirklich lohnt, erklärt Ihnen DI (FH) Helmut Burtscher von den Illwerken VKW in einem einstündigen Informationsabend am 21.3.2017 ab 19.30 Uhr in Ludesch im Gemeindeamt. Er zeigt ihnen, wo die größten Stellschrauben sind und welche sinnvollen Alternativen es zu bestehenden Lösungen gibt. Dabei geht es nicht um große „Umbau-Maßnahmen“ sondern kleine Schritte, die sich aber in Summe bei Ihren Stromkosten deutlich bemerkbar machen. Er informiert kompetent und vollkommen produktneutral und steht im Anschluss auch für persönliche Fragen zur Verfügung.
Handwerkerzunft Oberer Walgau
387. Zunfttag mit Jubilaren und Neumitgliedern
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 26. Februar: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Opfer für die Kirchenheizung. Kinder sind eingeladen kostümiert zu kommen. Donnerstag, 2. März: 7.45 Uhr Schülermesse mit Ascheauflegung
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Energieregion Blumenegg
Energiesparen - Stromfresser aufspüren und abstellen! Ein spannender und kurzweiliger Infoabend der Energieregion Blumenegg für alle, die ihren Stromverbrauch ohne viel Aufwand reduzieren möchten, findet am Dienstag, den 21. März 2017 um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch (Valünasaal) statt. Haben Sie sich schon mal gefragt, ob oder wie Sie ihre Stromkosten ohne viel
1629 schlossen sich die Schuhmacher und Gerber in der „Handwerkerbruderschaft Thüringen und Umgebung” zusammen. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts wurden auch die Handwerker anderer Professionen in die Bruderschaft aufgenommen: Die „Handwerkerzunft Oberer Walgau“ blickt auf eine lange Tradition zurück, deren Pflege dem heutigen Vorstand mit Zunftmeister Josef Schrottenbaum an der Spitze und den insgesamt 139 Mitgliedern ein großes Anliegen ist. Der 387. Zunfttag am Montag, 21. Februar, bot wieder reichlich Gelegenheit, die Kontakte zu festigen, Informationen auszutauschen und Neues zu erfahren. Traditionell wurde der Zunfttag mit einer Hl. Messe in der St. Annakirche Thüringen eröffnet. Im neuen Feuerwehrhaus Thüringen berichtete der Vorstand über wichtige Ereignisse im abgelaufenen Zunftjahr. In einer Trauerminute wurde des verstorbenen Mitgliedes Josef Ortner gedacht. Als Neumitglieder aufgenommen wurden Martin Nicolussi, Martin Burtscher, Ralph Walter und Michael Stroppa. Für 40 Jahre Mitgliedschaft geehrt wurden Gitta Metzler und Otto Bitsche. Bereits seit 50 Jahren Mitglieder sind Hans Bitsche, Hans Rudigier, Gebhard Lins, Elmar Burtscher und Lothar Tomaselli: Sie wurden mit einer Ehrenurkunde für ihre Treue zur Handwerkerzunft geehrt. Der Thüringer Bürgermeister Mag. Harald Witwer bedankte sich bei den Zunftmitgliedern für ihr Engagement als Wirtschaftstreibende und Arbeitgeber und gratulierte Zunftmeister Josef Schrottenbaum und seinen Vorstandsmitgliedern zu ihrer erfolgreichen Arbeit für die traditionsreiche Zunft.
Freitag, 24. Februar 2017
39 Für die ausgezeichnete Arbeit und die ausführliche und professionelle Präsentation wird Carolin Konzett (Finanzen) ein großes Lob ausgesprochen.
Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen besuchten die Zunftmitglieder das Museum der Mohrenbrauerei in Dornbirn. Beim abschließenden Hock im Restaurant BluThu in Bludesch/Thüringen fand der 387. Zunfttag - auch das gehört zur Tradition - einen gemütlichen Ausklang. Handwerksmeister und Gesellen aus den Blumenegggemeinden, Nüziders und Nenzing, die an einer Mitgliedschaft in der Handwerkerzunft Oberer Walgau interessiert sind, sind herzlichst eingeladen, sich bei Zunftmeister Josef Schrottenbaum unter 0664 283 4965 oder per Mail an hwz-oberer-walgau@aon.at zu melden. Homepage: www.handwerkerzunft-obererwalgau.at
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Auszug aus dem Protokoll der 13. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 07.02.2017, 19.30 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Die Tagesordnungspunkte 09 und 12 werden von der Tagesordnung genommen, da die Umwidmungsverfahren im vereinfachten Verfahren abgewickelt werden. ad 2. Genehmigung des Protokolls der 12. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird ohne Änderungen einstimmig genehmigt. ad 3. Voranschlagsentwurf 2017 - Beratung und Beschlussfassung Der Voranschlagsentwurf 2017 wurde zusammen mit der Stellungnahme des Gemeindevorstandes den Mitgliedern der Gemeindevertretung rechtzeitig übermittelt. Carolin Konzett (Finanzen) erläutert die größten Projekte des Voranschlagsentwurfes 2017 (Kellertheater, Sanierung Außenfassade Krone, Freizeitplatz Oberfeld, Umbau Feuerwehrhaus, Urnengrabanlage BA04, Sanierung Vanovagasse, Straßengenossenschaft Thomasweg, BA11 (Wasserversorgung, Kanalisation, Straßenbau und Straßenbeleuchtung), Wasserwartungsbuch und Leitungskataster, Kinder- und Bildungscampus) und die für diverse Projekte erforderliche Darlehensaufnahme iHv Euro 790.900,00. Beim Kinder- und Bildungscampus wird zudem die vorläufige Gesamtfinanzierung des Projektes präsentiert. Bgm. Michael Tinkhauser hält dabei fest, dass es voraussichtlich im März 2017 noch eine gesonderte Gemeindevertretungssitzung dazu geben wird. Weiters werden die nicht beeinflussbaren Ausgaben, der Schuldenstand und die Schuldenentwicklung sowie der Rücklagenübersicht präsentiert. Dabei wird festgehalten, dass sich die finanzielle Situation der Gemeinde Bludesch in den letzten Jahren verbessert hat und auch wieder eine Haushaltsausgleichs-Rücklage zur Verfügung steht. Ein Hauptaugenmerk liegt jedoch weiterhin auf der Haushaltskonsolidierung und der Umsetzung anstehender, notwendiger Projekte. Nach kurzer Diskussion wird der Voranschlagsentwurf 2017 mit Einnahmen und Ausgaben iHv Euro 9.071.700,00 einstimmig beschlossen. Zudem wird einstimmig festgesetzt, dass die Finanzkraft 2017 (Grundlage Voranschlag 2016) Euro 2.746.800,00 beträgt. Somit ergeben sich für das Jahr 2017 nachstehende Zuständigkeiten bei der Vergabe von Lieferungen und Leistungen: bis 0,25% = Euro 6.867,00 Bürgermeister: Gemeindevorstand: bis 1,00% = Euro 27.468,00 über 1,00% Gemeindevertretung:
ad 4. Freizeitplatz Oberfeld – Änderungen bei den Förderungen – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass es für die anstehenden Projekt-Phasen keine Leader-Förderung gibt. Zwischenzeitlich konnte abgeklärt werden, welche Landesförderungen in Anspruch genommen werden können. Gegenüber der maximalen Leader-Förderung ist mit Mindereinnahmen iHv Euro 15.000,00 zu rechnen. Festgehalten wird, dass bei der Landesförderung ein zusätzliches Sponsoring von Dritten möglich ist. Eigenleistungen sind auch vorgesehen, sind diese sogar Bestandteil des Projektes. Nach kurzer Diskussion wird einstimmig beschlossen das Projekt Freizeitplatz Oberfeld mit den geänderten Förderungen wie bisher weiter umzusetzen. ad 5. Sanierung Vanovagasse – Etappen 1 und 2 – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über die bereits im Jahr 2016 durchgeführte 1. Sanierungs-Etappe. Dabei wird festgehalten, dass sich die Gemeinden Bludesch und Thüringen jeweils mit Euro 5.000,00 beteiligt haben. Nachdem die Abrechnung des gesamten Projektes über die Gemeinde Bludesch erfolgt ist, wäre ein Gemeindevertretungsbeschluss erforderlich gewesen. Dieser formale Beschluss soll nun nachgeholt werden. Die 2. Sanierungs-Etappe ist heuer vom 29.05. bis 02.06. geplant. Der Gemeindebeitrag beträgt wiederum Euro 5.000,00. Die Abrechnung wird zudem wieder über die Gemeinde Bludesch erfolgen. Nach kurzer Diskussion wird die Sanierung der Vanovagasse (Etappen 1 und 2) einstimmig beschlossen. ad 6. Änderung der Landesgrünzone – Gp. 967 und 968 KG Bludesch – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass im Rahmen des REK Bludesch festgelegt wurde, dass ein Grünstreifen zwischen den Ortsteilen Bludesch und Gais erhalten werden soll. Die Gemeinde bekennt sich zu dieser Entscheidung und bringt ihrerseits nochmals Flächen in die Landesgrünzone ein. Die Arbeitsgruppe Bau, Verkehr und Infrastruktur hat sich mit dem Thema befasst und die Empfehlung ausgesprochen, dass die Grundstücke Gp. 967 und 968 KG Bludesch im Ausmaß von 23.514 m² in die Landesgrünzone aufgenommen werden sollen. Nach kurzer Diskussion wird dies von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. ad 7. Beitritt zur Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg – Beratung und Beschlussfassung Helmut Wegeler berichtet über die bereits im Jahr 2013 gegründete Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg. Aufgabe der Verwaltungsgemeinschaft ist die Durchführung der Nachschau und der Außenprüfung (Kommunalsteuer). Da es aktuell einen Fall in der Gemeinde gibt, der eine genauere Prüfung erforderlich macht, wird nach Abstimmung mit dem Vorarlberger Gemeindeverband empfohlen der Verwaltungsgemeinschaft Abgabenprüfung Vorarlberg beizutreten. Nach kurzer Diskussion wird der Beitritt einstimmig beschlossen. ad 8. Anpassung des Flächenwidmungsplanes hinsichtlich der Vorbehaltsflächen – Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass nun auch im Bereich Raumplanung eng mit dem DLZ Blumenegg zusammen gearbeitet wird, und somit auch die Umwidmungen vom DLZ Blumenegg bearbeitet werden. Gemäß Planzeichenverordnung bzw. LGBl. Nr. 49/2011 sind die Flächenwidmungspläne insbesondere hinsichtlich der Vorbehaltsflächen an die neuen Anforderungen bzw. Vorgaben anzupassen. Bezugnehmend auf den vorliegenden Erläuterungsbericht vom 31.01.2017 sowie den Plan zur Flächenwidmungsplan-Änderung vom 31.01.2017 (Plan-Zl: FLWPL-6719-1-2017) wird die Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes einstimmig beschlossen. ad 10. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 329/6 und 329/8 KG Bludesch – Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes – Beratung und Beschlussfassung Die Tagesordnungspunkte 10 und 11 werden gemeinsam behandelt, da die geplanten Umwidmungen in einem Plan (Plan zur Flächenwidmungsplan-Änderung vom 06.02.2017, Plan-Zl: FLWPL-6719-2-2017) enthalten sind. Bezugnehmend auf den vorliegenden Erläuterungsbericht vom 31.01.2017 sowie den Plan zur Flächenwidmungsplan-Änderung vom 06.02.2017 (Plan-Zl: FLWPL-6719-2-2017) wird die Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes einstimmig beschlossen.
Freitag, 24. Februar 2017
40 ad 11. Umwidmung „Freizeitplatz Oberfeld“ – Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes – Beratung und Beschlussfassung Auf den Tagesordnungspunkt 10 wird verwiesen. ad 14. Allfälliges Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen: - Anfrage ab wann der Rechnungsabschluss 2016 prüfbereit ist – Info folgt - Anfrage wegen Betreuung eines fremden Grabes – Petra Madlener kümmert sich darum - Kultur in Bludesch – Freiwillige gesucht – wird in der nächsten Arbeitsgruppensitzung (AG Gesundheit, Soziales, Bildung und Vereine) behandelt - Anfrage wegen Ausbau Breitband-Internet – Bedarf in Bludesch – wird geprüft / Info folgt Die nächste geplante Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, den 19.04.2017, 19.30 Uhr statt. Ende: 20.50 Uhr Das Protokoll der Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Februar: Hl. Apostel Matthias, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 26. Februar – 8. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Bitte beachten Sie, dass das Pfarrcafe in diesem Monat ausnahmsweise auf den zweitletzten Sonntag vorverlegt wurde. Am 26. Februar: findet daher kein Pfarrcafe statt. Mittwoch, 1. März: Aschermittwoch (Fast- und Abstinenztag), 7.45 Uhr Schülerwortgottesdienst mit Aschenauflegung für alle Klassen der Volksschule. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe mit Aschenauflegung und Familienfastenopfer, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Heute ist das Pfarrbüro nur vormittags von 9 bis 12 Uhr besetzt. Freitag, 3. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Eucharistische Anbetung bis 24 Uhr, mit Kreuzwegandacht, Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr und Eucharistischem Segen. Sonntag, 05. März: – 1. Fastensonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit Opfer für den Erhalt des Franziskanerklosters in Bludenz. 17.25 Uhr Rosenkranz. 18 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat März verstorben sind: für Günther Flügel (1. Jt.), Elmar Hartmann (2. Jt.), Hildegard Muther (3. Jt.) und Hermann Reiter (4. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 2348, 0676 / 832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Neue Schmutzläufer im Kirchenschiff Der Winter mit den vielen Salzwasserspuren hat deutlich gezeigt, dass das Kirchenschiff nicht ohne Teppiche oder Schmutzläufer auskommt. Durch diese verbessert sich auch die Akustik und wird der Kirchenraum wärmer wahrgenommen. Die alten Wollteppiche haben ihre Schuldigkeit getan. Eine initiative Frauenrunde unter Führung von Lotte Getsch hat vor ca. 20 Jahren mit ihren Aktivitäten die Finanzierung ermöglicht – nochmals danke für das großzügige Wirken. Aus Gründen der leichteren Pflege und zur Verbesserung der Gehsicherheit wurden nach entsprechenden Beratungen moderne Schmutzläufer mit einer passenden Farbgebung beschafft und aufgelegt.
Kundmachung Die Gemeindevertretung Bludesch hat in der Sitzung vom 07.02.2017 die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplanes gemäß der Plandarstellung FLWPL-6719-1-2017 vom 31.01.2017 beschlossen.
Es sind folgende Grundstück bzw. Teilflächen von den Umwidmungen betroffen: Gst-Nr. .101, 583, 606/2, 651/2, 572, 643, 606/1, 575/2, .141, 568, 605/1, 602, .81, .83, 603, 605/3, 607, .186, .80, .82, 651/3, .212, .33, 254/2, 574, .128 und 1858/2 jeweils KG Bludesch. Die Umwidmungen dienen der Anpassung der Vorbehaltsflächen an die neue Planzeichenverordnung und der Korrektur der Vorbehaltsflächen. Gemäß § 21 Abs. 1 Raumplanungsgesetz ist die geplante Änderung einen Monat zur allgemeinen Einsicht aufzulegen. Einsicht genommen werden kann in den Erläuterungsbericht jeweils während der Amtsstunden im DLZ Blumenegg als auch im Gemeindeamt Bludesch. Die Auflagefrist erstreckt sich von Donnerstag, den 23.02.2017 bis einschließlich Dienstag, den 28.03.2017. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Bürgermeister
Kundmachung Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung vom 07.02.20117 die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplanes gemäß den Plandarstellung FLWPL-6719-2-2017 vom 06.02.2017 beschlossen. Von den geplanten Umwidmungen betroffen sind die Gst-Nr. bzw. Teilflächen der Gst-Nr. 329/6, 329/8, 376, 383, 342, 382/1, 1838, 670/1, 386, 341, 669, 670/2, .75/2, 1838, 668, 386, 341, 670/2, 670/3, 670/4 jeweils in der KG Bludesch. Die Umwidmungen dienen teilweise der Anpassung der Vorbehaltsflächen an die neue Planzeichenverordnung sowie der Anpassung der Flächenwidmungen an die zukünftigen Grundgrenzen im Umlegungsgebiet Hofstall. Des Weiteren werden noch geringfügige Ungenauigkeiten im Flächenwidmungsplan berichtigt. Gemäß § 21 Abs. 1 ist die geplante Änderung einen Monat zur allgemeinen Einsicht aufzulegen. Einsicht genommen werden kann in die Planunterlagen, das Grundstücksverzeichnis sowie in den Erläuterungsbericht jeweils während der Amtsstunden im DLZ Blumenegg als auch im Gemeindeamt Bludesch. Die Auflagefrist erstreckt sich von Donnerstag den 23.02.2017 bis einschließlich Dienstag, den 28.03.2017. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Bürgermeister
Gemeinde Bludesch
Rosenmontag und Faschingsdienstag Am Rosenmontag (27.02.2017) und Faschingsdienstag (28.02.2017) ist das Gemeindeamt jeweils nur am Vormittag von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Am Nachmittag ist geschlossen! Auch der Bauhof der Gemeinde Bludesch bleibt am Faschingsdienstag, den 28.2.2017, geschlossen. Der Bürgermeister
Kostenlose Energieberatung Am Mittwoch, den 1.3.2017 findet in der Zeit von 17-18 Uhr eine kostenlose Energieberatung statt. Herr Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, steht Ihnen für Informationen und allfällige Fragen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Gemeindeamt Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.
Haussammlung im März Im März 2017 findet die Haussammlung der Caritas statt.
Freitag, 24. Februar 2017
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Gemeindearchivar verabschiedet 500-Euro-Spende der Zeitlebens setzte sich Guntram Bludescher Frauenrunde Jussel mit der eigenen Familiengeschichte sowie der Geschichte seines Heimatortes auseinander. Als Dorfchronist sammelte, katalogisierte und ordnete der passionierte Hobbyhistoriker knapp zehn Jahre lang Dokumente und Schriftstücke. Im Alleingang stellte der Bludescher Ehrenringträger das heutige, aus rund 50 Schachteln bestehende Gemeindearchiv zusammen. Sein Lebenswerk ist die im November 2013 fertiggestellte vierbändige Gemeindechronik von Bludesch mit zwei Dorfbüchern (1995 und 2006). Aus gesundheitlichen Gründen zog sich der heute 88-Jährige nun als Gemeindearchivar zurück. Für sein langes, verdienstvolles Wirken zum Wohle der Gemeinde bedankte sich Bürgermeister Michael Tinkhauser kürzlich beim umtriebigen Gemeindebürger mit einem kleinen Präsent.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Top-Platzierungen bei Funkleistungsbewerb Kommandant Martin Plangg und Tizian Lamprecht legten beide in beeindruckender Art und Weise das Funkleistungsabzeichen in Bronze ab. Um den Bewerb erfolgreich zu absolvieren, mussten die Teilnehmer an verschiedenen Stationen anspruchsvolle funktaktische Aufgaben lösen. Dabei galt es, die gestellten Aufgaben möglichst fehlerfrei und in einer vorgegebenen Zeit zu erledigen. Die Bewerber aus Bludesch erreichten 298 von 300 möglichen Punkten - allein die Zeitpunkte entschieden dann über die Platzierung. Mit Platz 4 (Martin Plangg) und Platz 7 (Tizian Lamprecht) landeten beide im absoluten Spitzenfeld. Die Ortsfeuerwehr Bludesch gratuliert recht herzlich zu dieser Leistung! Nähere Informationen und Fotos von Einsätzen und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr Bludesch sind auf der Homepage www.feuerwehr-bludesch. com sowie im Facebook unter „Feuerwehr Bludesch“ zu finden
Bludescher Nikoläuse spendeten 575 Euro Erstmals wurde im Vorjahr der Besuch des Nikolauses in Bludesch von der Schnäggabühne um Obmann Martin Hartmann organisiert und durchgeführt. Nachdem die Pfarre sich dieser Aufgabe nicht mehr gewachsen sah, wollte Hartmann, der selbst seit zwölf Jahren als Nikolaus unterwegs ist, diese lange Tradition nicht aufgeben. In Eigenregie organisierte er Nikloläuse und Knechtruprechte, die schließlich am 5. und 6. Dezember unterwegs waren, um den rund 60 angemeldeten Haushalten einen Besuch abzustatten. Der Reinerlös der Aktion – immerhin 575 Euro – kommt nun dem Sozialwerk „Bludescher für Bludescher“ zugute. Bürgermeister Michael Tinkhauser und Volksschuldirektorin Cilli Egger freuten sich riesig über den Erhalt dieser Tradition und die finanzielle Unterstützung der ortseigenen Sozialinitiative, die schnelle und unkomplizierte Hilfe in der Gemeinde möglich macht.
Auch im Vorjahr wurden von der Bludescher Frauenrunde um Lotte Getsch wieder über hundert adventliche Kränze, Gestecke und Gebinde in feiner Handarbeit hergestellt. Der Reinerlös der alljährlichen Aktion kommt auch in diesem Jahr wieder zur Gänze verschiedenen sozialen Zwecken zugute. Auch das Sozialwerk „Bludescher für Bludescher“, das von Volksschuldirektorin Cilli Egger und Bürgermeister Michael Tinkhauser verwaltet wird, durfte sich kürzlich über eine Spende in Höhe von 500 Euro freuen. Cilli Egger und Michael Tinkhauser bedankten sich namens der Betroffenen und übernahmen dankend das Geld.
Krankenpflegeverein Bludesch
Frühlingserwachen bei Blumenakzente Am Freitag 3. März von 8.30 – 18 Uhr und Samstag 4. März von 8.30 15 Uhr laden wir Sie herzlich zu unserer Frühlingsausstellung ein. Der Krankenpflegeverein Bludesch bewirtet Sie mit Kuchen und Kaffee. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
Kinder – FrühjahrsBASAR Ein Kind wächst – Kleidung leider nicht. Daher stehen Familien ständig vor der Herausforderung, ihre Kinder gut, schön und möglichst preiswert auszustatten. Eine tolle Möglichkeit ist hier ein Kinderbasar für gebrauchte Kinderartikel, bei dem teilweise kaum getragene Kleidungsstücke zu supergünstigen Preisen den Besitzer wechseln. Der diesjährige Bludescher Frühjahrsbasar findet am Sonntag, 12.03.2017 von 9 bis 11.30 Uhr im Kronensaal/Walgaupark Bludesch statt. Wenn Sie Interesse am Verkauf von Ihren Artikeln haben, melden Sie sich schnell unter der Tel. 05550/2218-16 von 8 – 12 Uhr oder unter doris.hammerer@bludesch.at an, dort erhalten Sie eine Verkaufsnummer. Abgabetermin für die Waren ist Freitag, der 10.03.2017 von 16 – 18 Uhr. Vom Verkaufspreis behalten sich die Veranstalter 20% für soziale Zwecke ein!
Bludescher Faschingsfreunde
11. Faschingsumzug Zum 11. Mal starten wir am Rosenmontag, den 27.02.2017 zum Umzug der Bludescher Faschingsfreunde – dem wohl kleinsten und spontansten Faschingsumzug Vorarlbergs. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim Gemeindeamt. Wie immer wird die genaue Route „narrisch” kurzfristig geplant oder spontan entschieden! Die Entmachtung des Bürgermeisters und ein Abstecher zu Christian Willi ins Cafe Florimont bei der OMV Tankstelle sind jedoch fix eingeplant! Jeder – egal ob Jung oder Alt – ist herzlich zur Teilnahme eingeladen! Da es sich jedoch um keine offizielle Veranstaltung, sondern ein lustiges Miteinander handelt, übernehmen die Faschingsfreunde keine Haftung oder Verantwortung für die Sicherheit der Teilnehmer. Kinder dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen teilnehmen. Schnägga Schnägga … Hoooooo!
Freitag, 24. Februar 2017
42 Öffentliche Bücherei Bludesch
Start Vortragsreihe „I luag uf mi, I luag uf di, I luag dazua” Den ersten Vortrag hält Mag. pharm. Karlheinz Worsch zum Thema Homöopathie für die ganze Familie, Grundlagen und Anwendung einer sanften Heilmethode. Donnerstag, 2.März 2017, Kronensaal Bludesch 20 Uhr. Auf euer Kommen freut sich das Büchereiteam!
Funkenzunft Bludesch
Funkenabbrennen Liebe Bevölkerung! Am Samstag, den 4.3.2017 findet wieder das traditionelle Funkenabbrennen beim Sportplatz Oberfeld statt. Unser Programm: - 11 Uhr Bewirtung im beheizten Zelt - 15.30 Uhr Kinderfackelbau im Zelt - 18.40 Uhr Fackellauf ab Volkschule Bludesch - 19 Uhr Funkenabbrennen mit großem Feuerwerk, anschließend Livemusik im Zelt mit der Partyband „Zündstoff“. Wir danken allen Unterstützern und wünschen einen tollen Abend! Die Funkenzunft Bludesch
Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Februar: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 26. Februar: 8. So. im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 28. Februar: Rosenkranz entfällt wegen Faschingsdienstag Mittwoch, 1. März: 8 Uhr Wortgottesdienst mit den Volksschülern mit Aschenauflegung in der Pfarrkirche 19 Uhr Hl. Messe mit Aschenauflegung in der Pfarrkirche - Familienfastenopfer Donnerstag, 2. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche (untere Sakristei) Freitag, 3. März: 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Samstag, 4. März: 14.30 Uhr Taufe von Laura Trummer in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 5. März: 1. Fastensonntag - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Dominik Zech in der St. Annakirche Mittwoch, 1. März: 19 Uhr, Pfarrkirche Mit der Feier des Aschermittwochsgottesdienstes mit Aschenauflegung beginnen wir ganz bewusst die 40 Tage der Vorbereitungszeit auf Ostern. Familienfasttag am Aschermittwoch Unter dem Motto „Teilen macht stark“ führt die Kath. Frauenbewegung am Aschermittwoch wieder die Aktion Familienfasttag durch. Sie lädt zum Teilen mit notleidenden Menschen ein. Mit unserer Spende helfen wir Frauen, aus eigener Kraft ihre Situation zu verbessern und ihren Kindern Zukunftschancen zu erschließen. Benachteiligten Frauen wird Bildung, Erwerbstätigkeit, Kompetenz und Selbstbewusstsein ermöglicht, so dass sie selbst ihre Lebenssituation und die ihrer Familien nachhaltig verbessern und ihren Kindern Zukunftschancen ermöglichen können. Ein besonderes Augenmerk wird auf den nachhaltigen Umgang mit den Vorräten unserer Erde gelegt. Als Zeichen der Solidarität bittet die kfb beim Aschermittwochsgottesdienst wieder um Spenden für Projekte, die Frauen bei ihrem Kampf um ein menschenwürdiges Leben, um Gerechtigkeit und Frieden stärken.
Elternabend zur Erst-Beichte Donnerstag, 2. März, 20 Uhr, Pfarrsaal Die Eltern der 3. Klässler sind ganz herzlich zum Elternabend eingeladen. Wir werden uns an diesem Abend mit dem Thema „Versöhnung“ auseinandersetzen und die Vorbereitung und Durchführung der Erstbeichte besprechen. Weltgebetstag der Frauen Freitag, 3. März, 19 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Frauen von den Philippinen laden ein - unter dem Titel „Habe ich dir Unrecht getan?“ Der Weltgebetstag verspricht wieder sehr interessant und bereichernd zu werden. Krasse Gegensätze zwischen Arm und Reich; wunderbare Natur und Weltkulturerbe-Stätten auf der einen und zerstörerische Naturgewalten wie Taifune auf der anderen Seite; in der Verfassung verankerte Frauenrechte einerseits und geschlechterspezifische Diskriminierung und Gewalt andererseits. Ein Land der Extreme erwartet uns. Gerechtigkeit, Verständigung und Frieden zu fördern - das sind die Anliegen, der von Frauen getragenen christlichen Basisbewegung des Weltgebetstages auf den Philippinen. Habe ich dir Unrecht getan? - Bei den Arbeitsbedingungen, beim Lohn, bei der Landverteilung, durch die Wirtschaftspolitik, durch die Folgen des Klimawandels. Vorbereitet wird dieser Gottesdienst von einem Team von Frauen aus Bludesch-Ludesch-Thüringen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 5550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Fasching - Kaffee Kränzle 2017 Am Dienstag, den 14.2.2017 lud der Verein zum traditionellen Kaffee Kränzle ins Gasthaus Blumenegg seine Mitglieder ein. Obmann Horst Burtscher konnte viele ,,Mäschgerle“ und besonnene Mitglieder im vollgefüllten Gastraum empfangen und mit einer Ansprache begrüßen. Mit viel Humor und guter Laune bei Torten und Kuchen sowie Kaffee kam die Geselligkeit in Schwung. Alleinunterhalter Hans Sonderegger spielte in höchster Form mit seinen mitgebrachten Liedern auf und bot mit seiner Performanz eine sehr gute Unterhaltung für dieses Festle. Herzlichen Dank auch an Robert für die Bereitstellung des Saales im Gasthaus Blumenegg. Ein schöner Nachmittag mit viel Spaß und Genüssen endete. Danke gilt den Torten und Kuchenbäcker für die jährliche Bemühung und Vielfalt dieser Köstlichkeiten. An Hr. Hans Sonderegger auch einen Dank für die musikalische Unterhaltung die zum Tanzen einlud. Den Mitglieder die dem Kaffee Kränzle beiwohnten noch ein recht herzlichen aufrichtiges Danke und noch eine schöne Faschingszeit. Ein Beitrag des Pensionistenverbandes der Ortsgruppe Thüringen/Schriftführer Roland Häusle.
Freitag, 24. Februar 2017
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Freitag, 24. Februar 2017
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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 25. Februar: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen, 19 Uhr Vorabendmesse 8. So. im Jk., 26. Februar: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 27. Februar: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 28. Februar: 19 Uhr Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. März: 7.35 Uhr Schüler-Wortgottesdienst und um 19 Uhr die Hl. Messe, beide Male mit Aschenauflegung anlässl. Beginn der Fastenzeit Donnerstag, 2. März: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen Samstag, 4. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken, 19 Uhr Vorabendmesse 9. So. im Jk., 5. März: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Vortrag mit Backvorführung Was hat sich in der Backwarenherstellung verändert? Weshalb gibt er immer mehr Allergien im Zusammenhang mit Backwaren? Bäckermeister Loretz Rupert erzählt von seinen Erfahrungen. Mittwoch, 8.März um 18.30 Uhr in der Werkstätte Ludesch Schulweg 10 Anmeldung: 05522/200 2300, werkstaette.ludesch@caritas.at
#Redamar - Das Solokabarett tourt wieder
Martin Weinzerl geht in die Verlängerung Was am Beginn zur närrischen Zeit am 11.11.2016 in Bludesch begonnen hat, nimmt jetzt, nach der 5. Jahreszeit, seinen weiteren Lauf! Annähernd 700 begeisterte Gäste beklatschten das Solo-Debüt von #Redamar von und mit Martin Weinzerl. Unverschnörkelt, pur, direkt und humorvoll bringt der Ludescher Kabarettist abendfüllend auf die Bühne, was er lange beobachtet hat, und ihm tief auf der Seele brennt. Im ersten Soloprogramm skizziert der 4-fache Familienvater, was ihn beschäftigt oder bewegt. Witzige Geschichten, haarsträubende Erzählungen, Gehörtes und Erlebtes, wird mit Augenzwinkern garniert und genug Schmäh serviert. Auch kritische Blicke und Zwischentöne finden sich im kurzweiligen Abend #Redamar. Einen pipifeinen Kabarettabend lang spannt sich der Bogen von seiner Glaubenskrise zur Vereinsmeierei, die liebe Familie, moderne Freizeitverblödung, das Fernsehprogramm oder „Häschtägs“. „Das schönste Kompliment für mich ist es, wenn ich von den Besuchern nach dem Kabarettabend direkt erzählt bekomme, wie sehr sie sich in meinen Geschichten wieder gefunden haben und über sich selber lachen konnten,“ freut sich Weinzerl schon im Vorfeld auf die bevorstehende Frühjahrts-Tour und sein „Heimspiel“ in Ludesch. Für das „Loblied an alle Frauen“ – welches sich schon zum Publikums-
renner entwickelt, oder den „Redamar-Song“ greift der Musiker zur Gitarre, die ebenfalls ihren Auftritt hat. Ein kurzweiliger, garantiert humorvoller, Dialektabend. Für sie, für ihn, für uns! Seit nunmehr vier Jahren frönt der 35-Jährige seiner Leidenschaft, der Bühne. Sein Kabarett-Weg führte ihn dabei übers „VOVO-Casting“ für Nachwuchshumoristen. Sowohl als Musiker, als auch Kabarettist unterhält er auf Jubiläen, Firmenfeiern oder im Auftrag des Genusses von „Pointen & Püree“. Sein alljährlicher Auftritt, als „Heiliger Gambrinus“ beim Frastanzer-Bockbierfest, ist gefürchtet, wie beliebt gleichermaßen. Spieltermine Heimspiel: 10. März, 20 Uhr Blumenegghalle Ludesch 31. März, 20 Uhr Vereinshaus Göfis 1. April, 20 Uhr Hermann-Gmeiner-Saal Alberschwende 20. April, 20 Uhr Kulturbühne Ambach Vereinshaus 10. Mai, 20 Uhr Hofsteigsaal Lauterach 20. Mai, 20 Uhr Thalsaal Thal bei Sulzberg 1. Juni, 20 Uhr Löwensaal Hohenems Der Abend dauert etwa 2x50 min mit einer Pause dazwischen. Auf martinweinzerl.at finden sich Presse-Fotos, wie auch eine ausführliche Biografie. Kartenvorverkauf Musikladen sowie Ländleticket bzw. direkt über die jeweiligen Veranstalter Presse, Booking, Regie: frauAberer – bewegt.inspiriert, Sandra Aberer, sa@frauaberer.at, 0664 500 1974, www.frauaberer.at
Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch (GKPV)
35. Jahreshauptversammlung Die Hauskrankenpflege ist ein wichtiger Teil des sozialen Netzwerkes in jeder Vorarlberger Gemeinde, vergangene Woche war der Ludescher Gesundheits-und Krankenpflegeverein an der Reihe Auskunft über seine Tätigkeiten im Jahre 2016 zu geben. 498 Personen sind als Mitglieder in Ludesch eingetragen, mit den Ehe- oder Lebenspartner sind es sicher 800 Personen, die auf die Hilfe der Pflegerinnen des Vereins vertrauen können. Die Statistik weist daher auch beeindruckende Zahlen aus. Mit dem Einsatzfahrzeug wurden 4440 Km zurück gelegt, dabei bei 3591 Hausbesuchen 72 Patienten betreut. Wichtig für die Genesung nach Krankenhausaufenthalt ist auch hier die Betreuung, dabei wurden 13 Patienten in ihrem Haus oder Wohnung umsorgt. Insgesamt, und das ist beachtlich fielen dabei 2613 Stunden an, bei einem 8-stündigen Arbeitstag wären das 327 Tage! Aber nicht nur die Hauskrankenpflege ist ein Thema, der jährliche Ausflug mit den von uns betreuten Personen ging 2016 nach Fußach in die Schwedenschanze, diesmal waren es 28 Mitglieder die von sieben Helfern betreut wurden. Die „Silberfüchse“ Manfred, Hans und Manfred unterhielten dabei mit Musik, die Schwedenschanze mit Köstlichem aus Küche und Keller. Natürlich ist dieser Ausflug nur mit der Unterstützung durch viele begeisterte Helfer möglich, bei denen wir uns herzlich bedanken wollen.
v.l. Obmann Hans Bösch, Fritz Schnetzer, BM Lauermann, Fr. Dr. Barbara Schmidbauer
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Am Ende des Jahres steht immer der Martinimarkt auf dem Programm, er ist mittlerweile schon zur fixen Einrichtung in Ludesch geworden. Die Kassaprüfer lobten die mustergültige Arbeit von Kassierin Renate Larcher und Bgm. D.Lauermann würdigte die Vereins-Tätigkeiten. Herbert Schwendinger, Obmann der Landeskrankenpflege, schloss sich den Ausführungen des Bürgermeisters an, und Frau Dr. Barbara Schmidbauer, die neue Ludescher Gemeindeärztin, zeigte sich über die freundliche Aufnahme in Ludesch sehr erfreut. Das waren aber noch nicht alle Höhepunkte der heurigen JHV. Der erste Obmann des damals „Krankepflegeverein Ludesch“, Fritz Schnetzer, wurde für seine Verdienste um die Krankenpflege in Ludesch zum Ehrenobmann ernannt. Den Abschluss der heurigen JHV bildete dann der Auftritt des Seniorentheaters, das auf humorvolle Art auf die verschiedenen Probleme im Haushalt älterer Mitbürger hinwies. Diese Hinweise unterstrich dann noch Franz Rein von den „Sicheren Gemeinden“ mit seinen eindringlichen Erläuterungen zu diesem Thema. Es wird daher auch heuer wieder die Aktion +75 durchgeführt, dabei können Fachkräfte beim GKPV angefordert werden, der Dienst ist gratis, die auf gesundheitsgefährdende Probleme im Haushalt hinweisen.
Erforderliche Ausrüstung: • warme Winterbekleidung sowie Mütze und Handschuhe • ein zweites Paar Handschuhe zum Wechseln – wir arbeiten mit Schnee • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Sonnenbrille- und Creme
Biosphärenpark
Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
wohl.zeit
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch 14 - 16.30 Uhr Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std., ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv BERGaktiv Schneeschuhwanderung im Gebiet Sonntag-Stein mit BERGaktiv Winterwanderführer Franz Ferdinand Türtscher Termine: jeden Sonntag, 13 Uhr, Talstation Sonntag/Stein, Rückkehr ca. 17 Uhr Route: Oberpartnom – Sonntag-Stein Preis: 10 Euro für Nichtpartner (für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren ist die Wanderung kostenlos), für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Die Seilbahn- und Liftfahrten sind nicht im Preis inkludiert. Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 3 Std., 310 Hm im Auf- und Abstieg Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Schneeatelier - Erlebniswerkstatt Winderlandart mit BERGaktiv Winterwanderführerin Monika Bischof Wir lernen Schnee als formbare Masse kennen. Wir bauen Schneeclowns und genießen Faschingskrapfen. Zum Aufwärmen gibt es Bergtee. Termin: Mo, 27. Februar 2017, 13.30 bis ca. 16 Uhr Treffpunkt: biosphärenpark.haus in Sonntag
Beitrag: 10 Euro pro Person; für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme kostenlos. Zielgruppe: Kinder und Familien; Kinder von 8 – 15 Jahren, von 5 – 7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen! Anmeldung: Die Veranstaltung findet ab der Anmeldung von mind. 5 Personen statt. Anmeldung bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Hinweis: Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem biosphärenpark.haus. Ist die Durchführung des Angebotes auf Grund der Witterung oder der Schneelage nicht möglich, dann wird eine Rätselrallye im biosphärenpark.haus angeboten.
Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung zu 15 Euro ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Après-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Termine: jeden Dienstag Nachtskilauf Skifahren unterm Sternenhimmel. Jeden Donnerstag haben Sie am Guggernülli-Lift in Faschina die Gelegenheit zum Nachtskilauf. Termine: jeden Donnerstag bis zum 2. März 2017, 18 – 21 Uhr Kosten: mit gültigem Skipass gratis Saunawagen am Seewaldsee Der Saunawagen des Vereins Wassertal macht bis April in Fontanella am Seewaldsee halt und lädt jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr zum Saunieren ein. Informationen und Anmeldung: www.wassertal.at Eisklettern-Fortgeschrittenenkurs Wen das Eiskletter-Fieber gepackt hat und wer höher hinaus will, ist hier genau richtig. An diesem Tag verfeinerst du deine Technik im Eis, kletterst sicher im Vorstieg und lernst alles über Standplatzbau und die Seiltechnik im Eis. Termin: Sa, 25. Februar 2017 Kosten: 90 Euro je Person bei 4 Personen, 115 Euro pro Person bei 3 Personen, 160 Euro pro Person bei 2 Personen Information und Buchung: T 0664 31 07 762, info@walserguides.at, www.walserguides.at „walser winter programm“ Die Broschüre mit Veranstaltungen rund um die Themen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „wohl.genuss“ sowie dem aktuellen Winterfahrplan liegt bei allen Gemeindeämtern und im biosphärenpark.haus auf und kann kostenlos abgeholt werden.
Freitag, 24. Februar 2017
46 Naturvielfalt
Entdecker-Rucksack
Foto: A. Serra, Vlbg. Landeskorrespondenz
Im Rahmen einer Pressekonferenz im Europaschutzgebiet Rheindelta wurden von Landesrat Johannes Rauch so genannte Naturvielfalter-Entdecker-Rucksäcke an die Schutzgebiete Naturpark Nagelfluhkette, Rheindelta, Verwall und Biosphärenpark Großes Walsertal sowie an die inatura in Dornbirn übergeben. Diese werden in Zukunft dazu beitragen, Naturerlebnis in den Schutzgebieten noch spannender zu gestalten. Im Großen Walsertal werden sie einerseits die erfolgreichen Abenteuer Biosphärenpark Schultage bereichern und über die Sommermonate im biosphärenpark.haus zum Einsatz kommen.
Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl. genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/ innen ein Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkskistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Termine: jeden Montag ab dem 2. Jänner 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee). Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60. Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Termine: jeden Donnerstag ab dem 5. Jänner 2017 Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee biosphärenpark.werkstatt Funka-Chüachli backen Der Funkensonntag ist eng mit der Tradition des Funka-Chüachli backens verbunden. Wir laden Sie ein mit uns zusammen Chüachli zu backen. Beim gemeinsamen verkosten erfahren Sie mehr zum Brauchtum des Chrochna und Funkenabbrennens. Termin: Sa, 4. März 2017 im biosphärenpark.haus Weiter Informationen gibt es kommende Woche sowie auf unserer Homepage.
Drohtigs zu Ostern An diesem Nachmittag lernen Sie wie Sie Ihre eigenen individuellen Objekte aus Eisendraht fertigen können. Kleine Geschenke und Dekoartikel wie Entchen oder Drahthasen entstehen. Termin: Sa, 1. April 2017, 14 bis 18 Uhr Kursleitung: Carmen Stark Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at, max. 10 Personen Kosten: 15 Euro pro Person Mitbringen: evtl. alte Schindeln oder Schwemmholz Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/biosphaerenparkhaus
Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Februar: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 1. März, Aschermittwoch Hl. Messe 19.30 Uhr mit Aschenauflegung Samstag, 4. März: Hl. Messe 19.30 Uhr
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Viele kleine Mäschgerle in Marul Kinderfasching in Marul - Am Sonntag, den 19. Februar 2017 fand in Marul ein Fest für die Kinder statt. Viele kleine und große Mäschgerle hatten beim Mini-Umzug mit Gutzili, dem Kasperletheater und viel Tanzmusik ihren Spaß! Die Verstalter, Maruler Frauen, verwöhnten die vielen kleinen und großen Gäste mit selbst Gebackenem, Leberkäse und natürlich Krapfen. Auch das Kinderschminken sowie der Mal –und Basteltisch fand großen Anklang. Wir freuen uns sehr, dass so viele Maskierte den Weg in den Maruler Saal gefunden haben und somit den vielen Kindern einen tollen Faschingsnachmittag ermöglicht haben.
Freitag, 24. Februar 2017
St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134
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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Gesprächskonzert in der Propstei
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Heilkraft der Musik
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 25. Februar 2017, 17 Uhr Die beiden Psychologen und Psychotherapeuten Leta und Theo Steiner-Vonzun aus Luzern sprechen über die Heilkraft der Musik im Wechsel mit den Gesängen des Chores 96 aus Ottobeuren. Auf dem Programm stehen Chorwerke der Romantik und ausgewählte Spirituals. Chormitglied Michael Swiatkowski wird zur „Meditation mit dem gregorianischen Choral“ anregen. Gastkonzert / Freier Eintritt. Am Sonntag, 25. Februar um 10 Uhr Messgestaltung durch den Chor 96. (Entgeltliche Einschaltung)
Samstag, 25. Februar: 14 Uhr Auferstehungsgottesdienst für Modeste Degenhardt mit anschließender Urnenbeisetzung, 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, 1. Jahresgedenken für Norbert Bitschnau Sonntag, 26. Februar: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für den Papst, die Bischöfe, Priester und Ordensleute Dienstag, 28. Februar: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. März: 9.30 Uhr Schülermesse am Aschermittwoch mit Ascheauflegung Donnerstag, 2. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe mit Ascheauflegung Sonntag, 5. März: 8.45 Uhr Hl. Messe
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Verhandlungsschrift
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204
Faschingsumzug Am Samstag, den 25. Febuar 2017 findet der Faschingsumzug in Sonntag statt! Der Umzug startet um 14 Uhr beim Bauhof der Gemeinde Sonntag und endet beim Mehrzweckgebäude mit weiterer musikalischer Unterhaltung und Bewirtung im Gemeindesaal! Auf viele Mäschgerle und Zuschauer freut sich das Organisationsteam!
Förderverein Sonntag Stein
Glühweinparty Rosenmontag, 27.2. Grillplatz Steinbild Faschingsmontag, den 27. Februar, Glühweinparty beim Grillplatz! Im Steinbild, am Winterwanderweg gelegen, erwarten Sie Kurt & Andreas ab 12 Uhr zur Glühweinparty! Am gemütlich warmen Lehmofen, die heißeste Phase des Faschings starten, bevor am Mittwoch schon wieder alles vorbei ist...
Sektfrühstück Faschingsdienstag, 28.2. Seilbahnstuba Stein Am Faschingsdienstag, den 28. Februar, empfangen Sie Angelika und Ruedi zum Sektfrühstück. Der richtige Start in den Tag beginnt ab 10 Uhr in der Seilbahnstuba mit Schinkengipfeli, Apérogebäck und einem Glas Sekt. Reservierungen erbeten unter: + 43 (0) 664/4125420 Sektfrühstück 10 Euro
über die 12. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 02.02.2017 im Gemeindehaus - Sitzungssaal 3 (Gemeindevertretung). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitz Bgm. Mag. (FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter GR DI Wolfgang Burtscher GR Ewald Frei GV Angelika Kurzemann GV Bernhard Perzl GV DI (FH) Markus Längle GV Wolfgang Bickel GV Ing. Hans Peter Vratar GV Florian Themeßl-Huber GV Günter Steckel GV Julius Tschann GV Michaela Bitschnau GV Jürgen Melk GV Lisa-Maria Frei
TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP
Ersatzmitglieder GVE Ing. Markus Comploj, MBA GVE Angelika Konzett
TNP/VP TNP/VP
Gemeindevertreter GV DI Hansjörg Wolf Vzbgm. Eva Nicolussi GV Reinhard Stemmer GV Christian Frei GV Erich Stecher GV Isabella Stecher GV Hubert Hrach GV Markus Berchtold
SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF FPÖ/PF
Schriftführer: Herr Franz Dunkl Entschuldigt: Gemeindevertreter GR Mag. Patrick Piccolruaz GV Roland Bitsche
TNP/VP TNP/VP
48 Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einberufung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 24 anwesenden Gemeindevertretern gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisk aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Tagesordnung wie folgt einstimmig erweitert: 9. Teilabänderung Gesamtbebauungsplan, GST-NR 2346/40 und .593 Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1. Berichte 2. Teilabänderung Flächenwidmungsplan, GST-NR 2346/40 und .593 3. Teilbebauungsplan Ferienwohngebiet Muttersberg 2016, Beschlussfassung gem. § 28 Abs. 1 RPG 4. Verordnung gem. § 17 Abs. 4 BauG - Nichtfreistellung von Solar- & Photovoltaikanlagen im Gebiet Muttersberg 5. Voranschlag 2017 6. Erlassung ortspolizeiliche Verordnung gem. § 18 GG - Schulareal 7. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 11. öffentlichen Sitzung vom 01.12.2016 8. Allfälliges 9. Teilabänderung Gesamtbebauungsplan, GST-NR 2346/40 und .593 1. Berichte Der Vorsitzende berichtet über die Wiederholung des zweiten Wahlganges der Bundespräsidentenwahl vom 04.12.2016. Der Vorsitzende berichtet über den Architekturwettbewerb für das Projekt Bildungscampus. Es wurde 17 Projekte am 10.01.2017 juriert und im Anschluss den beteiligten Nutzern und der Öffentlichkeit am 20. & 21.01.2017 präsentiert. Als Sieger des Architekturwettbewerbes wurde das Projekt vom Büro Fink Thurnher aus Bregenz, die Referenzen für Schulgebäude ausweisen, gekürt. Der Vorsitzende erläutert das Siegerprojekt anhand des Modells und den Plänen. Im Wesentlichen wird die Volksschule nach Norden erweitert und im derzeitigen Klassentrakt der Volksschule wird der Kindergarten untergebracht. Diese Vorgehensweise unterstützt die Erhaltung des bundesweit ausgezeichneten Gebäudetrakts der derzeitigen Volksschule. Um den geplanten Baubeginn von
Freitag, 24. Februar 2017 2018 einhalten zu können, wird ein Fahrplan für die weiteren Schritte und Beschlüsse erstellt. DI Wolfgang Burtscher, Obmann des Bau- & Ortsplanungsausschuss, berichtet über die zwei Sitzungen des Bau- & Ortsplanungsausschusses. Es wurden der Teilbebauungsplan Muttersberg sowie die Flächenwidmung und Adaptierung des Bebauungsplans, die in den folgenden Tagesordnungspunkten behandelt werden, beraten. Die Überarbeitung des Gesamtbebauungsplans der Gemeinde Nüziders steht auf der Agenda des Bau- & Ortsplanungsausschusses. Vzbgm. Eva Nicolussi berichtet über die Heimbeiratssitzung des Sozialzentrums St. Vinerius. Zwei betreute Wohnungen in der Keltengasse sind vergeben. Es wurde ein monatlicher Jourfixe mit dem Krankenpflegeverein eingerichtet. 2. Teilabänderung Flächenwidmungsplan, GST-NR 2346/40 und .593 Die Gemeinde Nüziders beabsichtigt, von Amts wegen die Liegenschaft GST-NR 2346/40 und .593 im Eigentum von Gertrud Lerch von Baufläche-Wohngebiet – BW in Baufläche-Mischgebiet mit der Zonierung Landwirtschaft – BM-L umzuwidmen. Der Vorsitzende bringt die Einwendung des Nachbarn GST-NR 2346/41 & .609, die Stellungnahme des Amts der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Raumplanung und Baurecht, das schalltechnische und lufthygienische Gutachten, die Stellungnahme der Rechtsvertretung der Widmungswerberin und die Stellungnahme der Landwirtschaftskammer Vorarlberg vollinhaltlich zur Kenntnis.
Freitag, 24. Februar 2017 Der Bau- & Ortsplanungsausschuss hat in seiner Sitzung vom 25.01.2017 die Umwidmung beraten und befürwortet die beantragte Umwidmung. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt und verordnet gem. § 23 iVm. § 21 RPG die Gemeindevertretung einstimmig:Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Die nachstehenden Flächen der Grundstücke Grundstück GST-NR 2346/40 und .593, GB Nüziders - Gesamtfläche mit 1.822 m² von Baufläche-Wohngebiet – BW Baufläche-Mischgebiet mit Zonierung Landwirtschaft – BM-L in werden nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen vom 12.12.2016, Zl. 031-2-1-2346/40-FWP dargestellten Flächen umgewidmet. Mit Bescheid des Amtes der Vorarlberger Landesregierung Zl. ... vom ... wurde diese Änderung des Flächenwidmungsplanes genehmigt. Die zeichnerischen Darstellungen liegen im Gemeindeamt während der Kundmachungsfrist zur allgemeinen Einsicht auf. Direkte und explizite Begründung der Änderungen gem. RPG durch die Gemeindevertretung: § 2 Abs. 2 lit. a: nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten § 2 Abs. 3 lit. a: haushälterischer Umgang mit Grund und Boden § 2 Abs. 3 lit. h: Die äußeren Siedlungsränder sollen nicht weiter ausgedehnt werden. Durch die amtswegige Umwidmung erfolgt eine Korrektur des Flächenwidmungsplanes mit Anpassung an die tatsächliche und seit dem Jahr 1954 bestehende landwirtschaftliche Nutzung. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten und wird auch dem haushälterischen Umgang mit Grund und Boden, insbesondere der bodensparenden Nutzung von Bauflächen, entsprochen. Auch der äußere Siedlungsrand wird nicht ausgedehnt. Sowohl im schalltechnischen Gutachten als auch im lufthygienischen Gutachten der Sachverständigen wird auf die Ortsüblichkeit in der Gemeinde Nüziders durch bestehende Landwirtschaftsbetriebe mit angrenzender Wohnbebauung verwiesen. Somit entspricht auch der bestehende Nebenerwerbslandwirtschaftsbetrieb Neuweg 3, 6714 Nüziders dieser Ortsüblichkeit. Eine Durchmischung von landwirtschaftlichen Betrieben und angrenzenden bzw. naheliegenden Wohngebäuden ist in der Gemeinde Nüziders durchaus üblich. Der bestehende Landwirtschaftsbetrieb Neuweg 3, 6714 Nüziders ist im Ortsbild kein Fremdkörper und passt sich an die vorhandene Bebauungsstruktur an. Es gibt seit Beginn der landwirtschaftlichen Nutzung im Jahr 1954 bei der Ausübung keine veränderten Nutzungsumstände bei im wesentlichen gleichen Betriebsumfang. Gemäß schalltechn. Gutachten des Sachverständigen sind die vom Landwirtschaftsbetrieb Neuweg 3, 6714 Nüziders ausgehenden Schallemissionen jedenfalls kompatibel mit der Widmung Baufläche-Mischgebiet-Landwirtschaft. Gemäß lufthygienischem Gutachten des Sachverständigen ist in diesem Fall eine Umwidmung von BW in BM-L zulässig. Somit sind auch keine anderen veränderten Umstände und insbesondere auch keine außergewöhnlichen Umstände beim Landwirtschaftsbetrieb Neuweg 3, 6714 Nüziders vorhanden und wird dem Emissionsschutz/Immissonsschutz mit dieser amtswegigen Widmungskorrektur von BW in BM-L gegenüber der angrenzenden Widmung BW ausreichend Rechnung getragen. Die Gemeinde hat als Raumplanungsbehörde im Sinne des Emissionsschutzes Umweltauswirkungen auf die umgebende, angrenzende Flächenwidmung in die Abwägung einzubeziehen. Dies ist in ausreichendem Ausmaß durch Einholung der vorgenannten Fachgutachten erfolgt. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigten Umwidmungen den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des REK Nüziders 2015 entsprechen. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf sämtliche vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. Sämtliche Einwendungen der Nachbarn und Stellungnahmen der berührten öffentlichen Stellen/Sachverständigen wurden der Gemeindevertretung vor der Beschlussfassung zur Kenntnis gebracht. 3. Teilbebauungsplan Ferienwohngebiet Muttersberg 2016, Beschlussfassung gem. § 28 Abs. 1 RPG Die Auflage des Teilbebauungsplanes Ferienwohngebiet Muttersberg 2016 wurde in der Gemeindevertretung am 1.12.2016 beschlossen. Der
49 Entwurf des Teilbebauungsplanes Ferienwohngebiet Muttersberg 2016 wurde in der Zeit vom 9.12.2016 bis 9.1.2017 zur öffentlichen Auflage in der Bauverwaltung der Gemeinde Nüziders zur Einsicht aufgelegt. Die Verordnung zur Auflage wurde an der Amtstafel der Gemeinde Nüziders, auf der Homepage der Gemeinde Nüziders, im Walgaublatt sowie in der Gemeindeinfo veröffentlicht. Alle Grundeigentümer, welche durch den Teilbebauungsplan Muttersberg 2016 berührt sind, wurden nachweislich verständigt und ein Auflageexemplar des neuen Teilbebauungsplanes zur Information beigelegt. Während der Auflagefrist sind von den Grundeigentümern keine Stellungnahmen eingelangt. Der Vorsitzende bringt das Schreiben des Amts der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Raumplanung und Baurecht, vom 21.12.2016 zu genanntem zur Kenntnis. Gemäß den Zielen des räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) sind im Bereich Muttersberg ausschließlich Widmungen für Ferienwohnzwecke – BW-Fn zulässig. Gemäß den Bestimmungen des § 16 RPG wurde am 27.11.2008 für diese Widmungskategorie ein Teilbebauungsplan beschlossen. Die beschlossenen Bebauungsbestimmungen waren zu eng gefasst und bedurfte einer grundlegenden Überarbeitung des Teilbebauungsplan. Im Auflageverfahren haben sich aus Sicht der Gemeinde Nüziders noch nachstehende geringfügige Abänderungen aus fachlicher Sicht als raumplanerisch notwendig und sinnvoll ergeben: Zusätzliche Bestimmungen bzgl. Solar- und Photovoltaikanlagen sollen in einer gesonderten Verordnung geregelt werden. Der Bau- & Ortsplanungsausschuss hat den vorliegenden Teilbebauungsplan für das Ferienwohngebiet Muttersberg 2016 gem. § 28 Abs. 1 RPG beraten und empfiehlt die Beschlussfassung. DI Wolfgang Burtscher, Obmann des Bau- & Ortsplanungsausschuss, begründet die Änderung des Teilbebauungsplans mit der Vereinfachung sowie die Anpassung an die aktuelle Gegebenheiten, sodass bereits bewilligte Objekte auch wieder genehmigt werden können. Die bisher gültigen Auflagen untersagten dies. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt und verordnet gem. § 28 Abs. 1 RPG die Gemeindevertretung den Teilbebauungsplan Ferienwohngebiet Muttersberg 2016: Mit Bescheid des Amtes der Vorarlberger Landesregierung Zl. ... vom ... wurde der Teilbebauungsplan Ferienwohngebiet Muttersberg 2016 aufsichtsbehördlich genehmigt. Der Teilbebauungsplan Ferienwohngebiet Muttersberg 2016 samt Erläuterungsbericht und Planurkunde Aktenzahl GVe/018/15-20 vom 02.02.2017 liegt während der Amtsstunden in der Bauverwaltung der Gemeinde Nüziders im Erdgeschoss zur allgemeinen Einsicht auf. Die Verordnung tritt mit Beginn des auf die Kundmachung folgenden Tages in Kraft. Mit Inkrafttreten dieser Verordnung zum Teilbebauungsplan Ferienwohngebiet Muttersberg 2016 tritt die Verordnung zum Teilbebauungsplan Ferienwohngebiet Muttersberg mit Kundmachung vom 02.02.2009 und 11.11.2009 außer Kraft. 4. Verordnung gem. § 17 Abs. 4 BauG - Nichtfreistellung von Solar- & Photovoltaikanlagen im Gebiet Muttersberg Im Auflageverfahren des neuen Teilbebauungsplanes Muttersberg 2016 hat die Gemeinde Nüziders eine ergänzende Stellungnahme zu den Bestimmungen für Solar- und Photovoltaikanlagen eingebracht. Dies war aus fachlicher Sicht raumplanerisch notwendig und sinnvoll und wurde vorab bereits mit dem Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Raumplanung und Baurecht abgestimmt. Gem. § 20 Abs. 2 BauG ist die Anbringung von Solar- und Photovoltaikanlagen an bestehenden Bauwerken unter bestimmten Voraussetzungen ein freies Bauvorhaben und benötigt daher keine baubehördliche Bewilligung. Gem. § 17 Abs. 4 BauG kann die Gemeindevertretung zum Schutz des Orts- und Landschaftsbildes durch Verordnung bestimmen, dass die Freistellung für Solar- und Photovoltaikanlagen nach § 20 Abs. 2 nicht gilt. Die Verordnung zur Nicht-Freistellung von Solar- und Photovoltaikanlagen im Gebiet Muttersberg wurde von DI Georg Rauch im Bau- und Ortsplanungsausschuss am 25.01.2017 ausführlich erläutert und wird vom Bau- und Ortsplanungsausschuss empfohlen. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt und verordnet gem. § 17 Abs. 4 die Gemeindevertretung einstimmig die Verordnung zur Nicht-Freistellung von Solar- und Photovoltaikanlagen im Gebiet Muttersberg wie folgt: Ausnahme von der Freistellung: Die Freistellung für Solar- und Photovoltaikanlagen gem. § 20 Abs. 2 BauG, LGBl. Nr. 52/2001 idgF. gilt im Gebiet Muttersberg (gem. § 2 Geltungsbereich) zum Schutz des Orts- und Landschaftsbildes NICHT.
Freitag, 24. Februar 2017
50 Geltungsbereich: Der Geltungsbereich dieser Verordnung erstreckt sich auf die in der Anlage ausgewiesenen, strichliiert gekennzeichneten, Bereiche am Muttersberg. Der Gültigkeitsbereich der Verordnung ist im Plan der Gemeinde Nüziders, für die Nicht-Freistellung von Solar- und Photovoltaikanlagen, Aktenzahl GVe/019/15-20 vom 02.02.2017 dargestellt. Dieser Plan ist ein integrierter Bestandteil dieser Verordnung.
Einnahmen aus der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Gesamteinnahmen von und Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Gesamtausgaben von
Inkrafttreten: Diese Verordnung tritt mit Beginn des auf die Kundmachung folgenden Tages in Kraft.
Die Gemeindevertretung beschließt die Finanzkraft der Gemeinde Nüziders anhand des vorliegenden Voranschlages 2017 mit EUR 6.472.600,00. Die Gemeindevertretung beschließt den GIG-Voranschlag 2017 mit Einnahmen und Ausgaben von EUR 821.100,00.
5. Voranschlag 2017 Der Vorsitzende teilt mit, dass der Voranschlag 2017 in der Sitzung des Finanzausschuss mit dem Gemeindevorstand am 12.01.2017 im Detail beraten wurde. Seitens des Finanzausschusses wird der Gemeindevertretung einhellig empfohlen, den Entwurf des Voranschlages 2017 zu beschließen. Die Stellungnahme des Gemeindevorstandes zum Voranschlag 2017 ist gem. § 73 Abs. 4 GG erfolgt. Der Vorsitzende bringt die Eckdaten des Voranschlages 2017 zur Kenntnis. Die Finanzkraft wird mit EUR 6.472.600,00 ausgewiesen. Die Einnahmen und Ausgaben belaufen sich auf EUR 11.355.200,00. Die Investitionen (einmalige Ausgaben) betragen EUR 863.600,00, die einmaligen Einnahmen beziffern sich mit EUR 427.900,00. Die frei verfügbaren Mittel sind mit EUR 455.700,00 prognostiziert. Der Voranschlag wird durch eine Entnahme aus der Haushaltsausgleichsrücklage in der Höhe von EUR 299.900,00 ausgeglichen. Der Schuldenstand der Gemeinde per 31.12.2017 belaufen sich lt. Voranschlag auf EUR 1.757.400,00 und für die GIG Nüziders EUR 5.257.600,00 somit reduziert sich der Schuldenstand der Gemeinde Nüziders inkl. GIG Nüziders um EUR 777.800,00, d.f. eine voraussichtliche pro Kopf-Verschuldung per 31.12.2017 mit EUR 1.332,13. Der Voranschlag der GIG Nüziders weist Einnahmen und Ausgaben von EUR 821.100,00 auf. Von der Liste DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie nimmt Vzbgm. Eva Nicolussi zum vorliegenden Voranschlag 2017 wie folgt Stellung: Nachdem Bürgermeister Peter Neier die Eckdaten des Voranschlages für das Jahr 2017 bereits vorgetragen hat, möchte sie auf die Wiederholung von Zahlen weitgehend verzichten und die Stellungnahme der GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf – SPÖ und Parteifreie zum vorliegenden Budgetentwurf abgeben. Nachdem in der Finanzausschusssitzung das Budget anhand jeder Voranschlagsstelle in sachlicher Diskussion beraten wurde, haben wir uns in der Fraktionssitzung besonders auf die Eckdaten des Voranschlagsentwurfes und auf die geplanten Investitionen konzentriert. Der Architekturwettbewerb für den Bildungscampus wurde durchgeführt, einstimmig ein Siegerprojekt gekürt, jetzt gilt es weitere Schritte zu setzen. Mittel in der Höhe von ca. EUR 350.000,00 sind dafür im Budget vorgesehen, eine Investition in die Zukunft unserer Kinder. Für einen bereits in der Gemeindevertretung beschlossenen Ankauf eines Grundstückes für ein Betriebsgebiet im Bereich Landstraße/Sägebachstraße sind EUR 258.000,00 vorgesehen. Der Ankauf von Grundstücken im vorgesehenen Betriebsgebiet ist für die Gemeinde als Körperschaft von Bedeutung, da die Gemeinde diese Grundstücke für eine spätere optimale Gesamtplanung einbringen wird. Für den Ankauf dieses Grundstückes ist aus derzeitiger Sicht keine Darlehensaufnahme erforderlich. Mittel sind u.a. vorgesehen für die Fertigstellung der Wasserversorgung und der Ortskanalisation im Bereich Im Hag/Rost, für die Fertigstellung des Radweges an der Ill, die Fußwegverbindung Äuleweg/Illweg und die Umgestaltung der Straßenbeleuchtung an der Landesstraße (Waldburgstraße ab Tranglweg). Die Pflichtausgaben Sozialhilfe, Beiträge an Krankenanstalten, Landesumlage, Darlehen an den Landeswohnbaufonds, die Beiträge an die Musikschule Walgau und zum ÖPNV, zusammen mit dem Personalaufwand machen ca. 45,0 % des Budgets für das Jahr 2017 aus. Trotzdem ist unsere Gemeinde in der glücklichen Lage, frei verfügbare Mittel von voraussichtlich EUR 455.700,00 zu budgetieren. Da die finanziellen Mittel entsprechend zum Teil bereits gefasster Beschlüsse eingesetzt werden, die Einnahmenschätzung realistisch erscheint und der Schuldenstand der Gemeinde weiter reduziert wird, stimmt die GV-Fraktion DI Hansjörg Wolf und Parteifreie dem Voranschlagsentwurf für das Jahr 2017 zu. Auf Antrag des Vorsitzenden werden folgende Beschlüsse einstimmig gefasst: Die Gemeindevertretung beschließt den Voranschlag 2017 der Gemeinde Nüziders mit
EUR 10.969.800,00 EUR 385.400,00 EUR 11.355.200,00 EUR 9.731.800,00 EUR 1.623.400,00 EUR 11.355.200,00
6. Erlassung ortspolizeiliche Verordnung gem. § 18 GG - Schulareal Seit dem vergangenen Sommer haben sich unduldsame Vorkommnisse im Bereich Mittel- und Volksschule ereignet, die eine Regelung der Verhältnisse erfordern. Es wurden Vandalenakte mit Sachbeschädigung und Störungen des Gemeinschaftslebens verübt. Es wurden Anzeigen bei der Polizei gemacht, die Ermittlungen wurden zum Teil erfolgreich erledigt. Um den Missständen Herr zu werden, wurde angeschlossene ortspolizeiliche Verordnung für das Schulareal (inkl. Kindergarten, Mittel- & Volksschule) aufgesetzt. Die Verordnung wurde von der Aufsichtsbehörde, der Bezirkshauptmannschaft, kontrolliert und für umsetzbar begutachtet. Die Polizei hat den Verordnungsentwurf sehr begrüßt. Nach eingehender Diskussion wird die öffentliche Straße im Bereich Fahrradabstellfläche und Parkplatz aus der beigefügten Planzeichnung als Geltungsbereich herausgenommen. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt und verordnet gem. § 50 Abs. 1 lit. a Z. 10 iVm. § 18 GG die Gemeindevertretung mit 23:1 (DI Hansjörg Wolf) Stimmen die ortspolizeiliche Verordnung über das Schul- & Kindergartenareal wie folgt: Gemäß § 50 Abs. 1 lit. a Z. 10 i.V.m. § 18 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 i.d.g.F., wird zur Abwehr unmittelbar zu erwartender und zur Beseitigung bestehender, das örtliche Gemeinschaftsleben störender Missstände unbeschadet bestehender Gesetze und Verordnungen des Bundes und des Landes Vorarlberg verordnet: Geltungsbereich: Der Geltungsbereich dieser Verordnung erstreckt sich auf die in der Anlage ausgewiesenen, strichliert gekennzeichneten, Bereiche beim Schul- & Kindergartenareal in der Gemeinde Nüziders (Lageplan der Gemeinde Nüziders vom 22.11.2016). Verbote: Folgende Handlungen oder Unterlassungen, die für sich allein oder im Zusammenwirken mit anderen Handlungen und Unterlassungen geeignet sind, das örtliche Gemeinschaftsleben als störender Missstand zu beeinträchtigen, sind auf den in § 1 erwähnten Flächen verboten: a) Der Aufenthalt von schulfremden Personen, ausgenommen von der Gemeinde angestellter oder beauftragter Personen, während der Unterrichtszeit (Montag bis Freitag von 07:30 bis 17:00 Uhr) b) Der Konsum von alkoholischen Getränken, ausgenommen im Rahmen von genehmigten Veranstaltungen oder gastgewerblichen Betrieben oder von der Gemeinde Nüziders besonders gezeichneten Bereichen. c) Das zweckwidrige Verwenden von Spielgeräten bzw. der dort befindlichen Einrichtungen. d) Auf den in § 1 erwähnten Flächen müssen Hunde an der Leine geführt werden (Leinenzwang) sowie das Verunreinigen der angeführten Orte durch Hundekot ist verboten. Verwaltungsübertretung: Die Nichtbefolgung dieser Verordnung stellt eine Verwaltungsübertretung im Sinne des § 18 Abs. 1 GG dar. Inkrafttreten: Diese Verordnung tritt mit Beginn des auf die Kundmachung folgenden Tages in Kraft. 7. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 11. öffentlichen Sitzung vom 1.12.2016 Die Verhandlungsschrift der 11. Sitzung der Gemeindevertretung vom 1.12.2016 wird gem. § 47 Abs. 5 genehmigt, da keine Einwendungen vorgebracht wurden.
Freitag, 24. Februar 2017
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8. Allfälliges Günter Steckel fragt bzgl. Verlängerung des Fischereipachtvertrages mit dem Fischereiverein Nüziders nach. Der Vorsitzende teilt mit, dass der Vertrag erst mit Ende des Jahres ausläuft und die Verhandlungen um einen neuen Fischereipachtvertrag auf der Agenda steht. 9. Teilabänderung Gesamtbebauungsplan, GST-NR 2346/40 und .593 Die Gemeinde Nüziders beabsichtigt, von Amts wegen GST-NR 2346/40 und .593, GB Nüziders im Eigentum von Gertrud Lerch umzuwidmen. Diese Liegenschaften sollen von Baufläche-Wohngebiet in Baufläche-Mischgebiet-Landwirtschaft umgewidmet werden. Die beabsichtigte Umwidmung entspricht den Bestimmungen des RPG sowie den Zielsetzungen des REK Nüziders 2015. Es ist die Zonierungszuordnung zur Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes beabsichtigt. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 30 Abs. 3 RPG wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Das Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abt. Raumplanung und Baurecht, hat mit Schreiben vom 15.12.2016 eine zustimmende Stellungnahme abgegeben. Weitere Stellungnahmen sind im Verfahren zur Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes nicht eingegangen. Die beabsichtigte Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes wurde in der Sitzung des Bau- und Ortsplanungsausschusses am 25.01.2017 in Anwesenheit von Raumplaner DI Georg Rauch beraten, der Bau- und Ortsplanungsausschuss empfiehlt die vorliegende Teilabänderung des Gesamtbebauungsplans. Auf Antrag des Vorsitzenden beschießt und verordnet gem. § 28 iVm. § 30 RPG die Gemeindevertretung einstimmig: Der Gesamtbebauungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Die nachstehenden Flächen der Grundstücke Grundstück GST-NR 2346/40 und .593, GB Nüziders - Gesamtfläche mit 1.822 m² Zone BW 4 – BW 4 von in Zuweisung der Zone BM 4 werden nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan vom 12.12.2016, Zl. 031-2-1-2346/40-BPL dargestellten Flächen der obgenannten Zonierung des Gesamtbauungsplanes zugeordnet. Mit Bescheid des Amtes der Vorarlberger Landesregierung Zl. ... vom ... wurde diese Änderung des Gesamtbebauungsplanes genehmigt. Die zeichnerischen Darstellungen liegen im Gemeindeamt während der Kundmachungsfrist zur allgemeinen Einsicht auf.
Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Verfahren zur Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes. Ende der Sitzung um 21:47 Uhr.
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 24. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 25. Februar: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 26. Februar, 8. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Der Gottesdienst wird von den Zigeunern Gottes musikalisch mitgestaltet, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 27. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 28. Februar: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. März, Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag: 19 Uhr Gottesdienst zusammen mit den Firmlingen Donnerstag, 2. März: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Kurt Zech Freitag, 3. März: 18 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, 19 Uhr 7./30. für Armin Muther und Dr. Heribert Kartnig Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Bibliothek Nüziders
Frauenkaffee Jeweils am ersten Donnerstag im Monat treffen sich in der Bibliothek in Zusammenarbeit mit der Caritas Flüchtlingsfrauen zum Frühstück. Zwischen den Frauen aus Syrien, Afghanistan und dem Iran und Einheimischen findet ein reger Austausch statt. Nächstes Frauenkaffee: Donnerstag, 2. März 2017 von 9 – 11 Uhr Wenn Sie Interesse haben, mit Flüchtlingsfrauen ins Gespräch zu kommen, sind Sie herzlich dazu eingeladen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 3° max: 4° Nied. 100% 2000 m: -6°
min: 1° Nied. 40%
max: 6° 2000 m: -4°
min: 2° Nied 0%
max: 11° 2000 m: 1°
Eine Kaltfront sorgt am Freitag für trübe und nasse Witterungsverhältnisse. Bei teils kräftigen Niederschlägen sinkt die Schneefallgrenze im Tagesverlauf voraussichtlich bis in tiefe Lagen ab. Oberhalb von 800-1000m wird es tiefwinterlich! Am Samstag lockert es nach dem Abklingen letzter Niederschläge immer mehr auf und es wird weitgehend sonnig und wieder eine Spur milder. Der Sonntag erwartet uns nach Auflösung lokaler Frühnebelfelder mit viel Sonnenschein und deutlich milderen Temperaturen!
Der Vorsitzende Mag. (FH) Peter Neier Der Schriftführer Franz Dunkl
Kenny Vogt
Zu Beginn nächster Woche verweilen wir voraussichtlich weiterhin im Hochdruckeinfluss mit freundlichem Wetter und überdurchschnittlich milden Temperaturen, ehe zum Monatswechsel ein neuerlicher Wetterumschwung mit Niederschlägen und kühleren Temperaturen auf uns zukommen könnte. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
Freitag, 24. Februar 2017
52 Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Jahresprogramm 2017 Sa 4.3. 9 Uhr Winterschnittkurs im Pfarrgarten Nüziders. Es werden Spindelbusch-, Halbstamm- und Spalierbäume, Beeren und Reben geschnitten. Kursleiter Norbert Carotta. Mi 22.3. 20 Uhr Jahreshauptversammlung 110 Jahre OGV-Nüziders im Seminarraum der Gemeinde. Sa 25.3. 14 Uhr Frühjahrskur mit Bitterstoffen in der Bibliothek. Den Kurs leitet Angelika Steiner. Es ist eine Anmeldung bei Michaela Bitschnau erforderlich. Sa 8.4. 14 Uhr Sichtschutz und Schattenpflanzen, Begrünung im Schatten von Hecken, Rasenpflege im Schatten, Alternativen zu Buchspflanzen mit Markus Luger in der Gärtnerei. Mi 12. und 19.4. 19 Uhr „Drohtiges“ aus vorgeglühtem Eisendraht werden Blumen erstellt. In der Nüziger Bücherei unterstützt Sie Carmen Stark bei der Arbeit. Anmeldung bei Michaela Bitschnau. April / Mai Schulprojekt mit den 1. Klassen der Volksschule Nüziders. Wir pflanzen Getreide, ziehen es heran, lagern es, mahlen es und backen mit den Kindern aus dem selbst angebauten Getreide dann das Brot. Fr Mai 18 Uhr Obstgartenbegehung im Pfarrgarten. Es geht um Pflanzenschutz und aktuelles im Obst- und Beerengarten. Kursleiter Norbert Carotta. Do 6.7. 18 Uhr „Gartatratsch“ (Gartenbegehung) bei Pierre Dornstetter. Durch den Garten führt Dr. Beatrix Hohengartner. Sa 23.9. 10 Uhr „Vorratslagerführung“ Einmachen leichtgemacht. Sigrid Gasser, Autorin mehrerer Bücher über das Thema Kochen und Haltbarmachung von Lebensmittel, zeigt Ihnen, wie es geht und hat auch mehrere Kostproben mit. Mittelschule Nüziders. Anmeldung bei Marika Harich. Sa Sep. / Okt. Grabgestaltung Markus Luger Sep. / Okt. Mosten mit dem Kindergarten, Leitung Norbert. Di/Mi 17. und 18.10. 18.30 Uhr Renate und Sigrid unterstützen euch beim Flechten in Schlingtechnik von Schalen und Körben. Fr 20.10. Gemeinsam feiern wir 110 Jahre OGV-Nüziders im Sonnenbergsaal. Dabei zeigen wir Bilder von Nüziger Gärten. Sa Okt 9 Uhr im Pfarrgarten. Wir schneiden den großen Nussbaum. Kursleiter Norbert Carotta.
110 Jahre Das feiern wir alle und alle machen mit. Gärten sind unsere grünen Wohnzimmer. Da haben alle Platz – Familie und Freunde. Da ist Platz zum Abhängen und da lässt man mal die Seele baumeln. Wir leben und lieben es im Freien unsere Ruhe zu finden. Gärten sind heute vielfältig und werden vielfältig genutzt, jeder freut sich schon wieder im Garten zu sitzen. Wir möchten auch Ihren Garten in Fotos festhalten, die wir im Herbst auf unserer gemeinsamen Feier als „Nüziger Gartenspaziergang“ zeigen. Dazu brauchen wir Sie, Sie sagen uns wann wir kommen dürfen und wir machen Fotos von Ihren Lieblingsplätzen. Meldet Euch bei Obmann Norbert Carotta, E-Mail office@ogv-nueziders.at, Tel. 0650 3341060. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at.
Was beinhaltet der Winterschnitt: • Aufbau eines tragfähigen Baumgerüstes. • Klare Zuweisung der Leit- und Fruchtäste. Dadurch beste Belichtungsverhältnisse aller Kronenteile. • Volle Besonnung aller Früchte, ergibt entscheidende Fruchtverbesserung. • Gute Bearbeitungsmöglichkeiten bei Schnitt und Ernte. • Verhinderung von Missernten und Alternanz. • Vermeidung von Vergreisung. • Einbeziehung des Pflanzenschutzes. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at.
Naturfreunde Nüziders
Hoher Freschen 2004m – Schitour für Anfänger und Wiedereinsteiger Naturfreundeschitour führte auf den berühmtesten Gipfel des Bregenzerwaldes. Tolle Schitour für Anfänger und Wiedereinsteiger. Mit 12 Schitourenteilnehmern begaben sich die Naturfreunde-Instruktoren Roland Langebner und Gerald Furgler auf den Gipfel des Hohen Freschen - 2004m. Bei guten Schneeverhältnissen und schönem Wetter waren die 1150 Höhenmeter vom Schigebiet Nob aus eine Leichtigkeit zu begehen. Belohnt wurden alle mit einem ungewöhnlich wunderbarem Rundblick vom Bodensee über den Säntis und Tödi zu den Gipfeln vom Rätikon in die Silvretta und zu den Allgäuer Alpen. Nach einer tollen Abfahrt und mit einem gemütlichen Einkehrschwung wurde der Schitourentag beendet. Danke Roland und Gerald für diesen schönen Tag. Berg frei.
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Winterschnittkurs Samstag, 4.3.2017, 9 Uhr, Pfarrgarten Nüziders Es werden Spindelbusch-, Busch-, Halbstamm- und Spalierbäume, sowie Beeren und Reben geschnitten. Kursleiter Norbert Carotta Von Nichtmitgliedern heben wir einen Unkostenbeitrag von 5 Euro ein. Sollte das Wetter am Vormittag keinen praktischen Kurs zulassen, wird an Hand einer Power Point-Präsentation der Winterschnitt erklärt.
Bibliothek Nüziders
Buchtipp – Djadi, Flüchtlingsjunge von Peter Härtling Jan ist Sozialarbeiter und lebt mit seiner Partnerin in einer WG. Sie teilen sich eine große Wohnung mit einem pensionierten Lehrerehe-
Freitag, 24. Februar 2017
paar und mit einem Paar, das eine Steuerberatungskanzlei führt. Eines Tages bringt Jan einen etwa 11-jährigen Flüchtlingsjungen aus Syrien mit nach Hause. Er möchte Djadi, der ohne Angehörige nach Deutschland gekommen ist, ein Zuhause bieten. Gegen den anfänglichen Widerstand seiner Mitbewohner kümmert sich Jan um den Flüchtlingsjungen. Er erledigt mit ihm alle Behördenformalitäten, begleitet ihn zum Deutschkurs. Nach und nach verliert Djadi sein Misstrauen gegenüber dem fremden Land und lernt mit Hilfe von Wladi, dem pensionierten Lehrer, die deutsche Sprache und ist in eine Familie eingebettet, die ihm hilft seine Ängste zu überwinden. Djadi, Flüchtlingsjunge ist ein wunderbarer Roman für Jugendliche und Erwachsene und beschreibt, wie Integration gelingen könnte.
Egerländer Blasmusik Neusiedl am See
Ein Klang geht um die Welt Freitag, 3.3.2017, 20 Uhr Sonnenbergsaal Nüziders Mit dem neuen Programm „Gruß ins Egerland“ kommt das international besetzte Blasorchester „Egerländer Blasmusik Neusiedl am See“ erstmals nach Vorarlberg und verspricht dem Publikum ein Feuerwerk von weltbekannten böhmischen Melodien. Im Konzertprogramm der Egerländer Blasmusik Neusiedl am See finden sich viele bekannte böhmische Melodien, die als Egerländer Erfolge um die Welt gingen, zum Beispiel der Marsch „Gruß an Böhmen“, der Walzer „Rauschende Birken“ sowie die Polkas „Wir sind Kinder von der Eger“, „Löffelpolka“ oder „Egerland - Heimatland“. Zudem wird das Orchester seine Vielfältigkeit und Perfektion durch einen kurzen Ausflug in andere Musikrichtungen unter Beweis stellen. Evergreens aus dem Swing wie „New York, New York“, „Son of a Preacherman“ oder die „Kosakenpatrouille“, der „Säbeltanz“ sowie „Lord of Dance“ standen bereits auf dem Programm und haben immer wieder aufs Neue das anspruchsvolle Publikum begeistert. Karten gibt es im Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80, bei ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen), unter www.kultpur.at und an der Abendkassa.
53 Theatereigenproduktion von kult pur
Der Gott des Gemetzels Freitag und Samstag, 10./11.3.2017, 20 Uhr und Sonntag, 12.3.2017, 17 Uhr Gemeindehaus Die Bühne West präsentiert ein Stück von Yasmine Reza Eine geschwollene Lippe, zwei abgebrochene Schneidezähne – das Resultat eines Zwistes unter Elfjährigen. Dass die Sache ein Nachspiel hat, dafür sorgen ihre Eltern, die die Angelegenheit „unter Erwachsenen“ klären wollen. Je länger die beiden gegensätzlichen Paare über den eher harmlosen Zwist ihrer heranwachsenden Sprösslinge debattieren, desto mehr Schärfe schleicht sich in die Auseinandersetzung ein. Anfänglich noch hochgehaltene zivilisierte Umgangsformen geraten in Vergessenheit, gegenseitige Beleidigungen münden in Handgreiflichkeiten. Gesunder Menschenverstand? Fehlanzeige. Die Situation eskaliert. „Der Gott des Gemetzels“ triumphiert. Mit Susanna Ackermann, Elke Kikelij-Schwald, Hanno Dreher und Karl Müller, Regie Stephan Kasimir. Theatereigenproduktion von kult pur nüziders in Zusammenarbeit mit dem Theater am Saumarkt Karten gibt es im Gemeindehaus Nüziders, t. 05552 62241 80, beim bidi-Getränkemarkt, Bludenz, unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
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54 Alt.Jung.Sein.Kurs Nüziders
Gut älter werden in Nüziders Schön, dass wir immer älter werden. Um diese „geschenkten Jahre“ auch gut nutzen zu können, ist gezieltes Training für den Erhalt der eigenen geistigen und körperlichen Fähigkeiten notwendig. Hier setzt Alt.Jung.Sein. an - bei den humorvollen Übungen des „Alt.Jung.Sein. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms wird das Kurz- und Langzeitgedächtnis verbessert. Entspannungs- und leichte Bewegungsübungen stärken die Standsicherheit und Koordination. Tipps zur guten Bewältigung des
Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Sie lernen auch neue Menschen kennen oder treffen frühere Bekannte wieder. Gönnen Sie sich fünf Vormittage für mehr Lebensqualität und Lebensfreude! (Entgeltliche Einschaltung)
Info Alt.Jung.Sein.Kurs Nüziders Jeweils am Mo, ab 6. März 2017, 9 – 10.30 Uhr, 5 Teile, im Pfarrsaal Nüziders. Anmeldung bitte bei Kursleiterin Margit Walser, M 0650-6714002. Kosten: 25 Euro (ermäßigter Beitrag durch die Unterstützung der Gemeinde Nüziders).Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders mit Unterstützung der Gemeinde Nüziders. Mehr Infos auf www.altjungsein.at
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 26. Februar, 8. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 1. März, Aschermittwoch, Fast- und Abstinenztag: 17.30 Uhr Hl. Messe. Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Firmlingen. In der Zeit von 11.30 Uhr bis 13 Uhr laden wir recht herzlich zu einer Fastensuppe ins Pfarrhaus ein. Wir freuen uns über viele Besucher. Freiwillige Spenden kommen der Kirchenrenovierung zugute. Donnerstag, 2. März: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr
Geburtstage 26.2. Maurer Ulfried (55); 28.2. Reisch Johann (75); 1.3. Berthold-Schwarz Annemarie (55); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Gemeindevertretungssitzung Am kommenden Mittwoch, den 1. März 2017 findet um 20 Uhr die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung im Gemeindeamt-Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.
Funken in Bürserberg Am Funkensamstag, den 4. März lädt die Feuerwehr Bürserberg zum Funkenabbrennen ein. Programm: 13 – 15 Uhr: Bauen traditioneller Holzfackeln für Kinder unter Anleitung; ab 18 Uhr: Bewirtung beim Funkenplatz (neben Gemeindeamt); ab 20 Uhr: Feuerwerk und anschließendes Entzünden des Funkens durch den Funkenmeister mit musikalischer Begleitung der Dorfmusik Bürserberg; anschließend Ausklang im Hexenkessel (Tiefgarage); Auf Ihr zahlreiches Kommen freut sich die Feuerwehr Bürserberg!
Motor und Sport
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Kraftvoller Look mit markanter Heckpartie
Gelungenes, vom F-Type inspiriertes Design
Großzügiges Raumangebot, elegant und stilvoll
Der neue Jaguar F-Pace Voll alltagstauglicher Performance Crossover Mit dem neuen F-Pace gelingt der Traditionsmarke ein impossanter Auftritt im Premium-SUV-Segment. Die Optik des ersten SUV von Jaguar ist mehr als gelungen und lässt durch sein dynamisches Design und muskulösen Proportionen keine Zweifel an seiner Herkunft. Der 4,75 Meter lange Luxus-SUV wurde aus besonders hochwertigen Materialien geschaffen und hat alle Tugenden, die von Jaguar-Limousinen und -Sportwagen bekannt sind. 650 bis maximal 1740 Liter Kofferraumvolumen werden geboten. Interieur Nach dem bequemen Einsteigen erwartet uns ein voll digitales Cockpit und ein fürstliches Raumgefühl. Die Sitze passen wie ein maßgeschneiderter Anzug. Der Innenraum ist mit edelsten Materialen verarbeitet, die ganz klar den hohen Anspruch von Jaguar
unterstreichen. Durch den langen Radstand von 2,87 Metern finden fünf Personen entspannt Platz. Unsere Version „Portfolio“ ist mit hochmodernen Fahrerassistenz-Systemen gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity ausgestattet. Verkehrszeichenerkennung, Infotainmentsystem mit 8“-Touchscreen, Rückfahrkamera, el. Heckklappe mit Gestensteuerung, 20“ Aluräder, LED Scheinwerfer, el. Panoramaschiebedach, adaptiver Tempomat, Ledersitze mit elektrischer Verstellung, Einparkhilfe, Spurverlasswarner und noch vieles mehr ist inklusive. Fahreigenschaften Der hochmoderne 4-Zylinder-Turbodieselmotor ist mit einer hervorragend arbeitenden 8-Gang-Automatkik kombiniert. 180 PS entwickeln ein max. Drehmoment von 430 Nm die schon bei 1.750 U/min ansatzlos
anziehen. Bei Aggregat handelt es sich zwar nur um die 2. kleinste Motorisierung vom neuen F-Pace, sie reicht aber locker für zügige Überholmanöver und rassige Bergfahrten. Die 100-km/h-Marke schafft der Brite in 8,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei knapp 210 km/h erreicht. Mit dem sportlich ausgelegten Fahrwerk lässt sich der Edel-SUV sehr leichtfüßig bewegen. Seitenneigungen sind kaum auszumachen. Die perfekte Rückmeldung an das Lenkrad sowie der hohe Fahrkomfort sorgen für richtig viel Fahrspaß. Der Allradantrieb mit Torque-on-demand-Funktion ist das am höchsten entwickelte AWD-System für einen Jaguar und fährt sich unter normalen Bedingungen wie ein Hecktriebler. Wenn nötig, wird binnen Millisekunden von 100-Prozent-Heckantrieb auf eine 50:50-Drehmomentverteilung umgestellt um auch
auf Schneefahrbahnen oder bei Fahrten auf grobem Schotter oder Matsch problemlos weiterzukommen. Mit unserem Testverbrauch von 6,3 Liter waren wir mehr als zufrieden. Fazit Obwohl absolutes Neuland für Jaguar, bietet der neue F-Pace in punkto Hochwertigkeit, Komfort und Handling alles, was von einem Edel-Offroader erwartet wird und zudem ein verdammt gutes Fahrgefühl.(br)
Info Jaguar F-Pace Portfolio 20d AWD 4-Zylinder- 8-Gang Aut. KW/PS/Nm/CO2– 132/180/430/139 0 auf 100 km/h: 8,7 s Spitze: 208 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,3 l Preis ab: Euro 45.950,-Testauto: Euro 82.000,--
Motor und Sport
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Vorarlberger Sportjahrbuch 2016 Erfolgreiche Sportbilanz auf 176 Seiten dokumentiert Die bereits 22. Auflage des Sportjahrbuchs veranschaulicht auf 176 reich bebilderten Seiten die beachtliche Leistungsbilanz von Vorarlbergs Sportlerinnen und Sportlern im abgelaufenen Jahr. 124 Medaillen konnten bei Weltund Europameisterschaften geholt werden, davon 50 in Gold und jeweils 37 in Silber und Bronze. Die vielen Erfolge und Höhepunkte aus 75 verschiedenen Sportarten – von Aerosport über Fechten und Kunstrad bis hin zu Wakeboard und Wasserball – zusammengestellt hat wie schon in den Vorjahren die Autorin Angelika Kaufmann-Pauger. 21 Weltmeister- und 29 Europameistertitel In Summe gab es für Vorarlberger Sportlerinnen und Sportler im Vorjahr stattliche 21 Weltmeistertitel, 19-Vizeweltmeistertitel und 18 dritte Ränge bei Weltmeisterschaften zu bejubeln. Bei Europa-
meisterschaften wurden 29 Gold-, 18 Silber- und 19 Bronzemedaillen geholt. Im Sportjahrbuch fin-
den sich dazu sämtliche Informationen inklusive Übersicht über alle Vorarlberger Teilnehmerin-
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nen und Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen, bei Welt- und Europameisterschaften, den Topplatzierungen bei Österreichischen Meisterschaften und Landesmeisterschaften. Für die grafische Gestaltung zeichnet Astrid Koglek verantwortlich. Dank für Engagement Ihren Dank richteten Wallner und Mennel an die heimischen Athletinnen und Athleten und an Angelika Kaufmann-Pauger und Astrid Koglek für die ansprechende Gestaltung des Sportjahrbuchs 2016. Rund 3000 Stück sind gedruckt und können im Buchhandel erworben werden.
Motor und Sport
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
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Hunde sicher verstehen Hunde versuchen eigentlich schon aus Selbstschutz, ernsthaften Konflikten aus dem Weg zu gehen. Dazu setzen sie Signale ein, die wir für einen respektvollen und sicheren Umgang mit ihnen kennen und berücksichtigen sollten. Auf die Seite schauen, übers Maul schlecken oder die Pfote heben, werden oft als freundliche Gesten fehlinterpretiert, dabei winkt der Hund sprichwörtlich ab und möchte seine Ruhe haben. Fühlt man sich durch das Herankommen eines Hundes unwohl oder gar bedroht, sollte man versuchen ruhig zu bleiben, die Arme hängend am Körper zu halten und den Blick vom Hund ab zu wenden. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Motor und Sport
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„Flexibilität hat einen Preis“ Mindestlohn und Arbeitszeitflexibilisierung aus Sicht des vida-Chefs Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl ist offen für den Mindestlohn. Freut Sie das? ROMAN HEBENSTREIT: Unser Ziel sind 1.700 Euro Mindestlohn. Auf dem Weg dahin sind 1.500 Euro als Mindestlohn auch recht. In unserer Gewerkschaft vida gibt es 18 Kollektivverträge, die darunterliegen, zwei sogar unter 1.300 Euro. Wieviele Beschäftigte sind betroffen? Alleine im Tourismus und den Niedriglohnbranchen im Dienstleistungsbereich wie Reinigung, Bewachung, Pflege und Friseur sind es 190.000 Beschäftigte. Der Mindestlohn soll 200 bis 900 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich kosten. Sobald über Mindestlöhne diskutiert wird, kommt die Frage
nach der Finanzierbarkeit. Bei Managergagen, bei denen es enorme Steigerungen gibt, habe ich diese Frage noch nie gehört. Wirtschaftsforscher bestätigen, dass wir ein Nachfrageproblem haben. In Niedriglöhne investieren heißt Kaufkraft fördern, was wiederum der Wirtschaft zugutekommt. Sind Sie gegen Arbeitszeitflexibilisierung? Die Vorschläge, die wir kennen, lauten: Zwölf-Stunden-Tag, 60-Stunden-Woche, zweijähriger Durchrechnungszeitraum. Das bedeutet in Wahrheit den Wegfall der Überstundenentlohnung. Bei 200 Millionen Überstunden im Jahr sind das 1,5 Milliarden Euro. Die Arbeitgeberseite dementiert das. Warum dann ein zweijähriger Durchrechnungszeitraum?
KOMMENTAR
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Hebenstreit ist Chef der TeilgeFoto: Burghardt werkschaft vida.
Was wollen Sie im Gegenzug? Es gibt etwa 930 Kollektivverträge, die zig Varianten an flexiblen Arbeitszeiten erlauben. Nur eben zu einem Preis. Arbeitszeit ist Lebenszeit und da bedarf es ausgleichender Maßnahmen. Mindestlohn ist sicher nicht der Preis für mehr Flexibilität. Zur Diskussion stehen eine 36-Stunden-Woche, eine sechste Urlaubswoche oder eine Entschärfung der Allin-Verträge. Redaktion: Linda Osusky
Mein Verständnis für Grantler In der Feinkostabteilung einer großen Supermarktkette verhielt sich einmal eine Mitarbeiterin etwas grantig, was mich ärgerte. Einige Tage später hörte ich ein Gespräch dieser Mitarbeiterin mit einer Kundin. Ich verstand, dass die Frau aus der Feinkostabteilung in der Steiermark lebt und viermal die Woche um zwei Uhr früh aufsteht, um mit dem Pendlerbus nach Wien zur Arbeit zu fahren. Seitdem habe ich großen Respekt vor dieser Frau und ärgere mich nicht so schnell, wenn jemand mal grantig ist.
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Arbeitsplatz
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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen
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Lebensretter gesucht Wasserrettung bietet wieder Kurse an Die Fähigkeit, einen Ertrinkenden aus dem Wasser retten zu können, ist mindestens genauso wichtig wie die Kenntnis von lebensrettenden Soformaßnahmen. Die Wasserrettung bietet laufend Kurse an.
erlernt. Die Ausbildung erfolgt in Theorie und Praxis, wobei natürlich auch Erste-Hilfe-Grundlagen und die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) nicht fehlen dür-
fen. Allen Teilnehmer werden Techniken, wie z. B. Befreiung aus Umklammerungen, Handhabung von Wasserrettungsgeräten, Trage- und Schlepptechniken, etc.
Besteht Interesse zur Mitarbeit im Wasserrettungsdienst, so ist der Helfer- bzw. Retterschein eine grundlegende Voraussetzung. Informationen zum Ablauf Mit verschiedenen Abstufungen, bezogen auf das Alter der Teilnehmer, wird das Rettungsschwimmen von Grund auf
Im Ernstfall wissen, was zu tun ist
erklärt, dann werden diese in verschiedenen Übungen erlernt und vertieft. Zusätzlich werden Methoden aufgezeigt, um verletzte oder bewusstlose Personen aus dem Wasser an Land zu bringen. Die Kurstermine im Hallenbad Dornbirn: 25.2.2017 26.2.2017 4.3.2017 5.3.2017 11.3.2017 (Treffpunkt im Eingangsbereich, Dauer jeweils von 09:00 – 13:00 Uhr ) Kosten: 25 Euro Kursleiter: Oswald Reif Anmeldungen und Fragen bitte schriftlich bis 24.2.2017 unter feldkirch-frastanz.ausbildung@v. owr.at oder auf www.feldkirch. owr.at (ver)
Selbstfürsorge stärkt Wohlbefinden Positive Strategien stärken die psychosoziale Gesundheit des Menschen „Ich bin im Stress!“ Wie oft verwenden wir diese Worte während des Tages im Familienleben, im Freundeskreis oder im Berufsleben. Das Wort Stress hat in unserer Lebenswelt viele Gesichter und oftmals kritische Auswirkungen von Überforderungen und Belastungen. Vielfach reagieren wir dann hilflos im Umgang mit Konflikten sowohl im Beziehungsverhalten als auch in den Anforderungen des Alltags. Die Folgen der Stressphänomene tragen in unserer Gesellschaft unter anderem zur Entstehung von Zivilisationserkrankungen wie Diabetes Mellitus Typ 2, Herz- und Kreislauferkrankungen, erhöhter Blutdruck, psychische Erkrankungen bei; das heißt sie können sich langfristig auf unsere Gesundheit auswirken. Strategien der Selbstfürsorge gewinnen deshalb immer mehr
Mag. Karin MittelbergerWaibel an Bedeutung in der psychosozialen Gesundheit. Stellen Sie sich auch manchmal folgende Fragen: „Habe ich für meine Grundbedürfnisse wie Schlaf, Ernährung, Bewegung und zwischenmenschliche Nähe genügend Zeit? Wer hört mir zu oder wem kann ich mich mitteilen, wenn es mir nicht gut geht? Was ärgert mich schon lange und raubt mir viele Energien im Alltag? Welche Freizeitaktivitäten vermitteln mir ein Gefühl von Ruhe und Entspannung und bereiten mir Freude? Wie zufrieden bin ich mit meinem Berufsleben? Finde ich dort genügend Anerkennung und Wertschätzung?“
Selbstfürsorge benötigt Zeit und Raum Dieser Prozess des Erkennens und der Auseinandersetzung mit den persönlichen Verhaltensmustern, Stressoren, Motiven und Einstellungen benötigt Zeit und Raum, damit Veränderung überhaupt stattfinden kann.
kreative Tätigkeiten, Neues lernen, Bücher lesen, Freunde treffen, gemeinsames Essen und kann durch bewährte Entspannungstechniken wie Yoga, Autogenes Training, Fantasiereisen, Progressive Muskelentspannung, Achtsamkeitsübungen ergänzt werden.
Erkennen Sie sich in diesen Sätzen? „Ich muss stark sein! Ich bin für alles verantwortlich! Es muss perfekt sein! Es muss schnell gehen!“ Selbstfürsorge und Veränderungen in Verhaltensmustern bedeuten neue Strategien zu erlernen und diese im sozialen Umfeld umzusetzen.
Die Berufsgruppe der Lebens- und Sozialberater/innen unterstützt Sie gerne in Ihrer Gesundheitsvorsorge für mehr psychosoziale Gesundheit und stärkt Ihr Wohlbefinden und Ihre Lebensqualität.
Positive Selbstfürsorgestrategien sind erlernbar Entspannung im Alltag kann in unterschiedlichen Formen stattfinden wie tägliche Spaziergänge,
Info Mag. Karin Mittelberger-Waibel DSA Diplompädagogin Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
Gesundheit und Soziales
Freitag, 24. Februar 2017
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Leide ich unter Eisenmangel?
Plan gegen zu viele Kilos
Ein Selbsttest verrät es
Vorsicht vor zu viel Eisen Das Tückische an einem Eisenmangel sind seine unspezifischen Anzeichen und sein schleichender Verlauf. Symptome wie Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen können zudem auch auf andere Erkrankungen hindeuten. Manche Menschen nehmen verdachtshalber Eisenpräparate ein, in der Hoffnung, sich Gutes zu tun. Ein Irrtum, zumal diese Nahrungsergänzungsmittel nur bei tatsächlichem Mangel sinnvoll sind. Bei ohnehin gut gefüllten Eisenspeichern können sie sogar Schaden anrichten. Ein Eisenüberschuss kann etwa Tumorerkrankungen fördern.
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Eisen ist ein Bestandteil jeder Körperzelle und wird für den Sauerstofftransport und die Energiegewinnung benötigt. Da unser Körper Eisen selbst nicht herstellen kann, muss es täglich über die Nahrung zugeführt werden. Chronische Erkrankungen und die Einnahme mancher Medikamente verringern die Eisenreserven.
Eisenpräparate nie in Eigenregie nehmen Diagnose wichtig Es ist daher wichtig, einen vermuteten Eisenmangel diagnostisch bestätigen zu lassen. Am besten, Sie wenden sich diesbezüglich an einen Arzt, der bestimmte Blutwerte ermittelt. Mittlerweile sind auch Selbsttests erhältlich, die eine hohe Verlässlichkeit versprechen. Mithilfe einer beiliegenden Nadel wird ein Tropfen Blut entnommen. Binnen zehn Minuten soll die Diagnose
Vom Traumland ab ins Liebesland Schlafen Sie gut! Am besten über sieben Stunden. Sie tun damit nicht nur Ihrem Körper, sondern auch Ihrem Liebesleben Gutes. Wissenschaftler der Nordamerikanischen Menopausen-Gesellschaft haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass sich eine kürzere Schlafdauer negativ auf das weibliche Lustempfinden auswirkt. Untersucht wurden ausschließlich Damen im besten Alter, zwischen 50 und 79 Jahren. Offen ist noch, wie sich das Ergebnis auf Jungspatzen ummünzen lässt. Eine extra Mütze Schlaf kann allerdings nie verkehrt sein. (gesund.at)
stehen. Selbsttests können den Besuch beim „Onkel Doktor“ nicht ersetzten. (gesund.at)
Ein Schokoriegel da, ein paar Kekse dort - und schwupps, schon ist das tägliche Kalorienmaß überschritten. Sehr ärgerlich! Die American Heart Association will nun die Lösung für das Dilemma gefunden haben. Die Forscher raten zu einem Ernährungsplan. Ernährungsgewohnheiten mit regelmäßigen Essenszeiten wirken dem ständigen Naschbedürfnis entgegen. Zucker- und fettreiche Mahlzeiten haben dann ausgedient. Ein Essensplan schreibt den Gusto auf Gesundes quasi vor. Klingt fantastisch, ist es auch. Wen es mit Sicherheit freuen wird: die Waage! (gesund.at)
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 24. Februar 2017
Warum sich Sorgen auf den Darm auswirken Unser Darm denkt mit. Auf Ärger reagiert er mit Bauchgrummeln und Unwohlsein. Doch warum ist das so? Bauch- und Kopfhirn Im gesamten Bauchraum befinden sich mehr Nervenzellen als im Rückenmark. 100 Millionen dieser sogenannten Neuronen machen unser Bauchhirn ähnlich „denkfähig“ wie unser Kopfhirn. Beim Abrufen von Informationen bedienen sich beide einer Art Gedächtnis-Speicher. Heißt also: Gefühle werden auf der „körpereigenen“ Festplatte gespeichert und mit bestimmten Reaktionsmustern verknüpft. Der Kopf ist so über den Zustand des Darms informiert und umgekehrt. Darm in Aufruhr Signalisiert das Gehirn: Hoppla, jetzt wird es aber stressig, bedeutet das für die Verdauungsorgane: Arbeitsmodus verlangsamen. Die unmittelbaren Folgen
können Bauchschmerzen und Verstopfung sein. Manchmal bewirkt Stress auch eine Überreaktion des Darms, was sich in Form von Durchfall bemerkbar macht. Entspannungstraining wirkt dem entgegen und sorgt für ein gutes Bauchgefühl. (gesund.at)
Der Darm mag es gemütlich und stressfrei
Freitag, 24. Februar 2017 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Gesundheit und Soziales Dr. Linder: Die Ordination bleibt von 3.3. bis 10.3. wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 13.3., 8 Uhr Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774
Ärzte
Bludenz Sa 25.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Lattner Klaus Alte Landstraße 9, Bludenz, Tel.: 05552/62749 oder 0664/4309138
Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 25.2., So 26.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Samardzic Goran, Hofgut 1, Satteins, Tel.: 05524/8580
So 26.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870
Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 25.2., So 26.2. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Zerlauth Hubert, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/2208
Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt am 24.2. geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774
Großes Walsertal Sa 25.2., So 26.2. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213
Zahnärzte
Bezirk Bludenz Sa 25.2., So 26.2. 17-19 Uhr Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4 St. Gallenkirch, Tel.: 05557/2333
Apotheken
Feldkirch Sa 25.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
69 18-20 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 10,12 und 17-19 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Bludenz und Umgebung Sa 25.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 So 26.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323
So 26.2. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 Apotheke „Zum heiligen Nikolaus“, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Winterblues ade: Wie Sie die kalte Jahreszeit gut überstehen Nebel im Rheintal – wochenlang ist es kalt und feucht im Walgau – auch bei vielen Menschen trübt sich in dieser Jahreszeit die Stimmung ein. Der so genannte Winterblues dauert fünf bis sechs Monate und die typischen Anzeichen sind eine belastende Energielosigkeit und Traurigkeit. Beglei-
Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders
tende Symptome sind ein erhöhtes Schlafbedürfnis und Heißhunger auf „Süßes“, wodurch es auch häufig zu einer unerwünschten Gewichtszunahme kommt. Abhilfe schaffen kann Johanniskraut. Diese goldgelb blühende Pflanze wächst bevorzugt auf sonnigen Hängen und Wiesen. Der Name leitet sich von der Blütezeit, „Zu Johanni“, dem Tag der Sommersonnenwende ab. Johanniskraut gehört zu den am besten erforschten Heilpflanzen. Hochwertige, ausreichend dosierte (zw. 300-900mg) Johanniskrautextrakt-Präparate (als Tabletten oder Dragees) sind bei leichten de-
pressiven Verstimmungen eine echte Alternative. Zu beachten ist, dass die Wirkung frühestens nach einer zwei- bis dreiwöchigen Einnahme zu erwarten ist. Weiters muss für einen unbedenklichen Einsatz auf Wechselwirkungen von Johanniskraut mit anderen Arzneistoffen geachtet werden (z.B. mit der Hormonpille), zudem sollte eine intensive Sonneneinstrahlung während der Therapie vermieden werden. Die genannten Interaktionen und Nebenwirkungen sind stark dosisabhängig und bei der Zubereitung als Tee nicht zu erwarten. Leiden Sie nur sporadisch an
Antriebslosigkeit, können auch Lichttherapien und viel Bewegung an der frischen Luft bei Tageslicht helfen. In den letzten Jahren hat sich auch die Ernährungsmedizin mit dem Thema „depressive Verstimmung“ intensiv beschäftigt. Es wurde festgestellt, dass bei vielen Betroffenen ein Ungleichgewicht bei dem Gehalt an Vitaminen, Mineralstoffen und Aminosäuren auftrat. Kombinationspräparate gleichen dieses Ungleichgewicht aus. Lassen Sie den Kopf nicht hängen sondern lassen Sie sich in ihrer Apotheke beraten. (Entgeltliche Einschaltung)