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KW 10 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 7. März2014
In Satteins wird grenzenlos gekocht
Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
Kommende Woche lädt Satteins erneut zum „grenzenlosen Kochen“ ein. Damit setzt die Walgaugemeinde unter dem Motto „Vielfalt statt Einfalt“ ein starkes integratives Zeichen und fördert den zwischenkulturellen Dialog unter ihrer Bevölkerung. Seite 35
Hexen werden brennen Allerorts werden am Wochenende nde de die die Funken Fun unkke ken angezündet ken ange an ng geezü zünd dett um um den den Winter de Wint Wi nter ter auszutreiaus uszu zuttr treii ben. Und einige Funkenzünfte im Walgau feiern dabei auch ein Jubiläum.
2 | Freitag, 7. März 2014
Jeder zweite Walgauer ist eine Ihr seid beide aktiv in der Gemeindepolitik tätig, warum setzt ihr euch für ein regionales Engagement der Frauen ein? Ilse Mock: Nur ca. 20 % der Gemeindevertreterinnen im Walgau sind Frauen. Aber die Anzahl jener Frauen, die sich für Anliegen und Projekte der Gemeinde einsetzt, ist viel höher. Bündelt man diese Kraft, kann man viel bewegen. Doris Amann: Viele Frauen engagieren sich ehrenamtlich für unser gesellschaftliches Miteinander, in der Kommunalpolitik unserer Region sind sie aber noch unterrepräsentiert. Uns ist es wichtig, die Denkweise der Frauen einzubringen. Oft fehlt die Frauensicht bereits bei der Konzipierung von Projekten – wir möchten die „männerlastige“ Sichtweise bereichern. Welche Ziele verfolgt ihr, was soll sich im Walgau in Bezug auf Frauen bewegen?
Zwei von 18.862 Walgauerinnen im Gespräch mit Birgit Werle.
Ilse Mock: Das spezielle Wissen und die Erfahrungen von Frauen, ihre Probleme und Bedürfnisse – die sich von Männern aufgrund anderer Lebensbedingungen unterscheiden – sollen in der Regio Im Walgau entsprechend berücksichtigt werden. Ein Ziel ist es auch, mehr Frauen für die Politik zu interessieren, im speziellen für die Gemeindepolitik.
Doris Amann: Im Walgau soll eine geschlechtssensible Perspektive in alle Programme und Aktivitäten integriert werden. Frauen sollen Lust und Möglichkeit bekommen, sich in Projekte einzubringen. Über Projekte, die zeitlich begrenzt sind, können sich Frauen trotz Haushalt, Kinder und Beruf eher einbringen als in die langfristige und regelmäßige Arbeit der Gemeindepolitik.
Doris Amann: Als Vizebürgermeistern der Gemeinde Satteins kann ich nur sagen: wir haben für Anliegen und Anregungen jeder Bürgerin ein offenes Ohr. Ein Anruf genügt. Vier der 21 Gemeindevertreter sind bereits Frauen – immerhin!
Wie können interessierte Frauen eure Arbeit kennlernen beziehungsweise mitarbeiten?
Ilse Mock: Frauen in der Politik brauchen verständnisvolle, hilfsbereite, partnerschaftliche Männer, die ihnen einen Teil der Doppelbelastungen abnehmen. Auch ein gutes Familiennetz, sprich Großeltern, Tante usw. sind sehr hilfreich. Ohne diese Unterstützung ist es für Frauen nicht möglich, solch einen „Job“ anzunehmen.
Frauen im Selbstwertgefühl stärken - zum Beispiel im Kreise des Frauenbeirates Walgau.
Ilse Mock: Jede Frau, die mitarbeiten möchte, ist herzlich dazu eingeladen. Sie braucht sich nur an eine Gemeindevertreterin im Walgau zu wenden und schon ist sie dabei!
Wie könnte man die Kommunal-Politik für Frauen zugänglicher machen?
Doris Amann: A) …, dass man klar vermittelt, dass absolut kein Parteizwang besteht. B) …., dass die Möglichkeit besteht, projektbezogen mitzuarbeiten. C)…., dass vielleicht auch mit den Sitzungsterminen auf Frauen Rücksicht genommen wird. D)…, indem die Frauen an Selbstwertgefühl gestärkt werden, dies z.B. im Kreise des Frauenbeirates Walgau.
Über Projekte, die zeitlich begrenzt sind, können sich Frauen trotz Haushalt, Kinder und Beruf eher einbringen als in die langfristige und regelmäßige Arbeit der Gemeindepolitik. Doris Amann und Ilse Mock freuen sich auf mehr Frauen in den Gemeindevertretungen.
Freitag, 7. März 2014 |
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Walgauerin (18.668 : 18.862) INFO Regio-Frauenbeirat Gegründet Ende 2012, 12 von 68 Delegierten sind Frauen
GemeindevertreterInnen 274 GemeindevertreterInnen in 14 Walgaugemeinden, davon 51 weiblich, d.s. weniger als 20% (Vgl. Vorarlberg: 1.779 GV, davon 369 weiblich, d.s. gut 20% Quelle: Frauenreferat Vlbg) Schlins und Satteins luden anlässlich ihres Teil-REKs zum Frauencafé.
REK mit Frauenbeteiligung Auf dem Talboden des Walgaus sind die ebenen Flächen knapp und werden von vielen begehrt. Wenn es gelingt, Konflikte um die Flächennutzung gut zu lösen, dann wirkt das positiv auf die gesamte Entwicklung der Region. Aus diesem Grund hat die Vollversammlung der Regio Im Walgau beschlossen, ein Räumliches Entwicklungskonzept Walgau (REK Walgau) zu erarbeiten. Die Erarbeitung in den einzelnen Walgauer Teilregionen (Blumenegg, Bludenz-Bürs-
Nüziders, Düns-Dünserberg-Schnifis mit Röns, Frastanz-Nenzing sowie SatteinsSchlins) ist bereits gut vorangeschritten. Die Gemeinden Satteins-Schlins wollten die spezielle Sicht der Mädchen und Frauen auf die Gemeindeentwicklung abfragen. Aus diesem Grunde organisierten die Bürgermeisterin von Schlins sowie die Vizebürgermeisterin von Satteins ein Frauencafé und tauschten sich aus zu Fragen wie frauengerecht ihre Dörfer sind und was sie mit dem Nachbarort verbindet.
Kurz gefragt: „Typisch weiblich…“, „Typisch männlich“, … Nichts sollte vorrangig „weiblich“ oder „männlich“ beschrieben sein. Eine geschlechts-t\pische =uschreibung von Eigenschaften Àndet viel zu oft statt. Toll ist es, wenn starre Geschlechterrollen aufweichen, meinen Doris Amann und Ilse Mock.
Am 16. Mai gibt es im Walgau eine Premiere … Ihr veranstaltet das erste regionale „Fest für Frauen“ - wer ist dazu eingeladen?
Das Fest trägt den etwas provokanten Titel „Walgauer Weiber Welt“. Soll der Titel provozieren?
Ilse Mock: Eingeladen sind alle, die Lust und Zeit haben: Männer, Frauen, auch Kinder sind willkommen - es gibt eine Kinderbetreuung. Vor allem aber jene Personen, die den Frauenbeirat kennenlernen wollen und wissen wollen, was der Frauenbeirat tut.
Ilse Mock: Der Titel soll Aufmerksamkeit erregen. Der Begriff „Weiber“ polarisiert. Das haben wir auch in den Vorbereitungstreffen zum Fest erlebt.
Doris Amann: Auf diesem Fest sollen Frauen ungezwungen ins Gespräch miteinander kommen. Ein buntes Programm wird auch die vielfältige „Welt der Frauen“ widerspiegeln.
Doris Amann: Je nach Geschichte oder Prägung einer Frau ist auch der Begriff „Weiber“ unterschiedlich besetzt. Für mich eher „negativ“, für manche Frauen eher „positiv“- weil sie damit gesellige Frauentreffen verbinden – manche bewerten „Weiber“ vielleicht auch völlig neutral.
VizebürgermeisterInnen Von 14 Vizebürgermeistern sind drei weiblich (Frastanz: Ilse Mock, Nüziders: Eva Nicolussi, Satteins: Doris Amann)
Besonderheit Im Walgau gibt es eine BürgermeisterIn: Gabriele Mähr, Schlins (Vgl. Vorarlberg: 96 Bürgermeister, davon 6 weiblich, d.s. 7% Quelle: Frauenreferat Vlbg)
Siehe auch wiki.imwalgau.at ->Frauen im Walgau
Kontakt: Doris Amann, putzi.amann@vol.at, mobil 0664 857 66 57 sowie Ilse Mock, ilmo@vol.at, mobil: 0664 433 56 26
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
Freitag, 7. März 2014
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LKH-Standortgemeinden entlasten F3g-Initiative setzt 5eformgespräche zur .rankenhausÀnanzierung in Gang „Die Landesregierung wird sich umfassend mit der zukünftigen Spitalsfinanzierung, den Verträgen mit den Standortgemeinden der Landeskrankenhäuser sowie den damit zusammenhängenden Selbstbehalten auseinandersetzen und entsprechende Gespräche suchen. Wir haben somit mit unserer Initiative einen umfassenden Reformprozess in Gang gesetzt. Am Ende muss die Abschaffung der Selbstbehalte und die finanzielle Entlastung der Gemeinden stehen“, berichtet der FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz, vom Ergebnis der Beratungen eines im Finanzausschuss des Landtages behandelten FPÖ-Antrages auf
Abschaffung der Selbstbehalte für LKH-Standortgemeinden.
Ziel muss die Abschaffung der Selbstbehalte der Standortgemeinden sein
„Die Landesregierung folgt somit der FPÖ-Forderung, die Spitalsfinanzierung auf neue Beine zu stellen. Natürlich müssen dann auch die bestehenden Verträge
Die Freiheitlichen forderten in ihrer Initiative Landeshauptmann Mag. Markus Wallner auf, umgehend mit den Verantwortlichen der Spitalsstandorte - mit dem Ziel der Abschaffung der Selbstbehalte der Standortstädte für die Landeskrankenhäuser – in Verhandlungen zu treten. Im Finanzausschuss wies der Landeshauptmann dann darauf hin, dass geplant sei, die Gespräche mit den Standortgemeinden nicht nur auf die Selbstbehaltregelung zu beschränken, sondern die Finanzierung und Verantwortlichkeiten für die Landeskrankenhäuser einer breiten Reformdiskussion zu unterziehen.
Entwicklung der Gespräche genau beobachten
überarbeitet werden. Wir werden jedenfalls genau beobachten, wie sich diese Gespräche entwickeln und wie das Land seine Verantwortung für die jeweiligen Standorte wahrnimmt“, so der FPÖ-Gesundheitssprecher. (pr)
FPÖ-Gesundheitssprecher, LAbg. Dr. Hubert F. Kinz
Kommentar
Zahl der Bedürftigen steigt weiter Die Zahlen sollten zu denken geben: Diesen Winter haben bereits 14.661 Personen beziehungsweise Haushalte in Vorarlberg einen Heizkostenzuschuss des Landes erhalten, insgesamt wurden 3,45 Millionen Euro dafür ausbezahlt. Anspruch auf den Zuschuss hatten Alleinlebende mit Einkünften von weniger als 1.070 Euro netto im Monat, Lebensgemeinschaften mit weniger als 1.577 Euro und Alleinerziehende mit einem Kind mit weniger als 1.313 Euro. Für jede weitere im Haushalt lebende Person (insbesondere Kinder) wurden zusätzlich 188 Euro angerechnet. Bei 1.195 der 14.661 Personen handelte es sich um Bezieher der Mindestsicherung. Ihnen wurde ein Zuschuss in der Höhe von 150 Euro gewährt. War der Aufwand für die Beheizung nachweislich höher als der im Mindestsicherungssatz dafür vorgesehene Anteil plus des Zuschusses, konnte der Betrag auf bis zu 250 Euro aufgestockt werden – die reguläre Höhe des Heizkostenzuschusses.
Dass in diesem Winter insgesamt 14.661 Mal ein Zuschuss gewährt wurde, ist ein deutlicher Anstieg gegenüber dem Jahr zuvor, in der Saison 2012/2013 hatten nur 13.209 Haushalte die Beihilfe des Landes bezogen. Was dabei hervorzuheben ist: Sowohl die Höhe des Zuschusses als auch die Einkommensgrenzen für den Bezug desselben sind in Vorarlberg im Bundesvergleich am höchsten. Auch wenn der Heizkostenzuschuss eine wichtige spürbare und unbürokratische Hilfe für jene darstellt, die schnelle Unterstützung brauchen, so bedeutet diese Statistik dennoch, dass die Zahl der Bedürftigen in Vorarlberg steigt – in einem Land, das noch heute als eines der wohlhabendsten in Österreich gilt. Dieses Bild wird wohl bald umgezeichnet werden müssen, schon der Armutsbericht spricht diesbezüglich eine deutliche Sprache, die Zahl der Menschen, die sich das Leben kaum noch leisten können, steigt unaufhörlich, hier sind vor allem Pensionistinnen, Alleinerzieherinnen
und Mehrkinderfamilien betroffen – selbst dann, wenn die Frauen und Männer einer Arbeit nachgehen. Doch inzwischen sinkt auch die Zahl der Menschen mit Arbeit, die jüngste Statistik des Arbeitsmarktservices spricht ebenfalls eine klare Sprache. Ende Februar waren in Vorarlberg über 9.705 Menschen als arbeitslos vorgemerkt. Das sind um 4,6 Prozent mehr als vor einem Jahr. Fast jeder vierte Arbeitslose hat darüber hinaus auch noch mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen, was den Wiedereinstieg ins Arbeitsleben erschwert. Im Bundesländervergleich liegt Vorarlberg wie so oft am günstigsten, was den Anstieg der Arbeitslosenzahl betrifft – bundesweit ist die Arbeitslosigkeit um 9,3 Prozent gestiegen. Was den Betroffenen aber nichts nützt: 5.579 Männer und 4.126 Frauen sind aktuell beim AMS Vorarlberg als arbeitslos vorgemerkt, um 430 mehr als im Februar des Vorjahres – und wieder sind die Frauen am stärksten von den steigenden Arbeitslosenzahlen betroffen.
Sieht man sich die aktuelle Wirtschaftsentwicklung an und rechnet man die zusätzliche Steuerbelastung hinzu, die den Menschen in Österreich nicht zuletzt aufgrund des Hypo-Desasters nun ins Haus steht, so muss davon ausgegangen werden, dass sich die Situation in Vorarlberg nicht so schnell entspannen wird. Und da von dieser Entwicklung laut den Daten vor allem Frauen betroffen sind, darf man gespannt sein, wer am Internationalen Frauentag am kommenden Samstag, 8. März, welche Lösungen präsentieren wird – und welche davon danach auch tatsächlich umgesetzt werden oder wieder einmal nur heiße Luftblasen gewesen sind.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 7. März 2014
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Demokratiereform ist auf Schiene Stimme des Bürgers bekommt mehr Gewicht Als „einen guten Tag für die Demokratie in Vorarlberg“ wertet der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei, Roland Frühstück, die einstimmige Zustimmung des Vorarlberg Landtags zum „Gesetz zur Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts und der direkten Demokratie“. Die Sammelnovelle ist Teil der Demokratie- und Landtagsreform und sieht unter anderem eine Neugestaltung der direktdemokratischen Elemente im Landesrecht sowie eine Reform des Wahlrechts im Sinne einer höheren Gewichtung der Vorzugsstimmen vor. Mehr direkte Demokratie Besonders hervorzuheben ist für Roland Frühstück die noch stärkere Einbeziehung der Bürgerin-
nen und Bürger in die Landespolitik: „Die direkte Demokratie wird durch das vereinfachte Sam-
meln von Unterschriften gestärkt. Die Initiatoren von Volksbegehren erhalten ein Anhörungsrecht
VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Die Stimme des Bürgers bekommt definitiv mehr Gewicht.“
im Vorarlberger Landtag und werden somit Teil des Vorarlberger Parlamentarismus. Bei Volksbefragungen und Volksabstimmungen liefert ein Abstimmungsbuch Pro- und ContraArgumente und ist somit eine echte Entscheidungshilfe für die Stimmberechtigten“. Der Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei sieht in diesem Maßnahmenpaket eine Einladung an die Bevölkerung sich in die politischen Prozesse des Landes einzuklinken und die Zukunft Vorarlbergs mitzugestalten. Auch die Neugestaltung des Wahlrechts, mit einer deutlichen Aufwertung der Vorzugsstimmen ist, so Frühstück, diesem Geist verpflichtet: „Die Stimme des Bürgers bekommt damit definitiv mehr Gewicht.“ (pr)
Wahlrecht auf Kosten der Frauen! Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts führt zu weniger Frauen in den Parlamenten
Katharina Wiesflecker: Neu an diesem Gesetz ist, dass das Gewicht einer Wählerstimme für eine Person nun vervierfacht wird. Ohne Begleitmaßnahmen im Gesetz in Form von Quotenregelungen oder Bestimmungen wie zum Beispiel, dass die Hälfte der Vorzugsstimmen an Frauen zu vergeben sind , bedeutet das einen Rückgang des Frauenanteils im Landtag. Vor allem in den Reihen des konservativen Parteien, das zeigen die Wahlergebnisse in Ländern, in denen Persön-
lichkeitswahlrechte eingeführt oder verstärkt wurden. Deshalb konnte ich nicht zustimmen. Wie wirkt sich die Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts auf die Frauenbeteiligung in den Parlamenten aus? Katharina Wiesflecker: Es ist leider so, dass Politik vor allem Männern zugeschrieben wird. Das liegt zum einen daran, dass Frauen meist mit Job und Kindererziehung ausgelastet sind, zum
anderen werden Männer aber grundsätzlich für durchsetzungsfähiger, strategischer und machtbewusster gehalten. Daher wählen sowohl Männer als auch Frauen vor allem Männer – das bekräftigen auch viele Studien. Statt dies durchzubrechen und zu fördern, dass mehr Frauen ihren Weg in die Politik finden, bevorzugt die Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechtes vor allem Männer, die in der Öffentlichkeit bereits bekannt sind, zum Beispiel Unternehmer
oder Bürgermeister, die große Lobbys hinter sich haben. Wie könnte das Persönlichkeitswahlrecht sinnvoller gestaltet werden? Katharina Wiesflecker: Mit einer vorsichtigeren, schrittweisen Einführung so wie es auf Gemeindeebene gemacht wird – eine Verdoppelung des Stimmgewichtes – hätte ich weniger Probleme gehabt, dem hätte ich auch zustimmen können. (pr)
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Österreich hat vor nicht einmal hundert Jahren das allgemeine und gleiche Frauenwahlrecht eingeführt. Rund um den internationalen Frauentag am 8. März wurde diese Woche im Landtag eine Verstärkung des Persönlichkeitswahlrechts auf Landesebene beschlossen. „Das wird sich negativ auf die Frauenbeteiligung in den Parlamenten auswirken!“, ist die Frauensprecherin der Vorarlberger Grünen im Landtag LAbg. Katharina Wiesflecker überzeugt. Sie hat dem Gesetz nicht zugestimmt.
Freitag, 7. März 2014
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Frauentag im Zeichen der EU-Wahl Internationaler Frauentag 2014 der SPÖ-Frauen Der diesjährige Internationale Frauentag steht bei den SPÖFrauen ganz im Zeichen der Europawahl 2014. Für die SPÖFrauen Vorarlberg stehen dabei Forderungen zur Beseitigung der Einkommensunterschiede an erster Stelle. Österreich hat mit 23,2 Prozent die zweithöchsten Einkommensunterschiede innerhalb der EU. In Vorarlberg klafft die Gehaltsschere zwischen Männern und Frauen im Österreichvergleich mit 31,4 Prozent am weitesten auseinander (Durchschnittlich im EU-Vergleich 16,4%).
eine bessere Vereinbarkeit haben Frauen mehr Chancen im Erwerbsleben und können dadurch Vollzeit arbeiten, was sich auch positiv auf die Pension auswirkt. Was bringt die Europäische Union für Frauen? „Die EU bringt viele Vorteile für Frauen, aber es gibt noch viel zu tun. Es braucht eine starke sozialdemokratische Vertretung, um soziale Standards zu sichern und die Chancen für Frauen zu erhöhen“, so Olga Pircher. Für die SPÖ-Frauen sind folgende Themen zentral:
Die EU …stellt mehr als eine Milliarde für den österreichischen Arbeitsmarkt zur Verfügung. Dadurch entstehen bei uns neue Jobs. …forciert mehr Frauen in Spitzenpositionen. Das brauchen wir auch in Österreich. …will, dass zumindest jedes 3. Kind unter 3 Jahren einen Kindergartenplatz hat. Wir investieren in Österreich 350 Millionen Euro, um das zu erreichen. ….fördert den Ausbau von Ganztagsschulen. Da zieht auch Österreich mit 400 Millionen Euro mit. …macht sich für den Gewalt-
Landesfrauenvorsitzende Olga Pircher fordert daher dringend Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Das sind der Ausbau der Kinderbetreuung, möglichst kostenfrei, eine gerechtere Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, mehr Frauen in Führungspositionen. Bestätigt sieht sie ihre Forderungen auch im Armutsbericht, wonach der Ausbau der Kinderbetreuung rascher gehen müsste. Durch
Detaillierte Informationen zu allen Staaten der Europäischen Union finden sich unter: www.frauen.spoe.at/europaplatz
Olga Pircher schutz stark. Es gibt Gelder für Frauen-Initiativen in Österreich. Interaktive Plattform www.frauen.spoe.at/europaplatz Auf www.frauen.spoe.at/europaplatz laden die SPÖ-Frauen ab 8. März zum Mitmachen ein. Von der Gesamtbevölkerung in der EU mit 505.701.172 Menschen sind mehr als die Hälfte, nämlich 259.544.303 Frauen. Das muss sich auch in der politischen Vertretung widerspiegeln und Auswirkungen auf politische Ziele haben, hält Olga Pircher fest. (pr)
Spar gegen Sutterlüty BM Gabriel leistet Verödung des Gemeindezentrums Vorschub „Das ist ein massiver Eingriff in den Wettbewerb. Das Verhalten der Gemeinde in den Verfahren ist nicht nachvollziehbar“, nimmt die grüne Gemeindevertreterin Nina Tomaselli zu den jüngsten Entwicklungen im Standortkampf zwischen Spar und Sutterlüty in Frastanz Stellung. Beide Handelsketten möchten einen neuen Supermarkt in Frastanz errichten. Sutterlüty am bestehenden Standort und Spar auf einer eigens umgewidmeten grünen Wiese außerhalb des Dorfzentrums. Die Gemeinde behandle beide höchst unterschiedlich, kritisiert Tomaselli. Während alle Anträge zu Umwidmungen und Ausnahmegenehmigungen der Spar schnellstens von der Marktgemeinde positiv erledigt
werden, bekomme Sutterlüty seit einenhalb Jahren nicht einmal eine Antwort auf das Umwidmungsgesuch. Selbst Bürgermeister Gabriel habe gegenüber der Wirtschaftspresseagentur eine „schiefe Optik“ eingestanden. Standort widerspricht Raumplanungszielen „Wir haben nie verstanden, dass die Gemeinde den Umzug des Sparmarktes vom Dorfzentrum an den Rand überhaupt zulässt“, ärgert sich die grüne Gemeindevertreterin. Der Bau von neuen Supermärkten auf der grünen Wiese widerspreche ganz klar den Raumplanungszielen des Landes Vorarlberg, die Frastanzer Grünen hätten deshalb alle Anträge der Spar zu Umwidmungen
und den massiven Ausnahmen zum Bebauungsplan abgelehnt.
verhindern. Das ist mit Sicherheit ein Schritt in die richtige Richtung.“ (pr)
„Wenig Verständnis habe ich daher auch für die Aussagen von Landesstatthalter Rüdisser, der zwar zugibt, dass der Sparneubau die Raumplanungsziele nicht erfüllt, der sich aber damit herausreden will, dass das Land Vorarlberg zwischen den Stühlen sitze,“ zeigt sich Tomaselli erstaunt über die inkonsequente Vorgangsweise des Landes. „Unsere Position ist klar: Wir wollen verhindern, dass durch Supermärkte an großen Straßen außerhalb der Gemeinden die Dorfzentren veröden“, warnt Nina Tomaselli. „Der derzeit laufende Prozess in der Regio im Walgau versucht genau das zu
Nina Tomaselli Gemeindevertreterin Frastanz
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Einkommensunterschied: 23,4 % sind beschämend
„Dass Österreich mit 23,4 % die zweithöchste Einkommensschere in Europa aufweist, ist alarmierend und zeigt, dass die Arbeit von Frauen bei uns noch immer weniger wert ist“, sagt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zum aktuellen Eurostat - Vergleich zwischen den EU-Staaten. Nur in Estland ist der Unterschied zwischen den Geschlechtern noch größer. „Obwohl in den vergangenen Jahren sehr viele Maßnahmen zu mehr Einkommensgerechtigkeit gesetzt wurden, gibt es keine wirklich spürbare Verbesserung“, so Auer. Dies gelte ganz besonders auch für Vorarlberg, wo mit einer Differenz von 31,4% der größte Unterschied in Österreich bestehe. Was die Gründe dafür anbelangt, so ist bekannt, dass Frauen Einkommenseinbußen hinnehmen müssen, wenn sie Kinder bekommen und in den ersten Jahren noch immer hauptverantwortlich für die Betreuungsarbeit sind. „Wir brauchen daher noch mehr Kinderbetreuungsplätze mit flexiblen Öffnungszeiten, damit Eltern Kind und Beruf vereinbaren können“, fordert Auer. Die Betreuung der Kinder entscheidet meist darüber, ob und
in welchem Ausmaß Eltern berufstätig sein können. Neben der Kinderbetreuung sind es aber auch wiederum Frauen, die überwiegend für die Pflege von Angehörigen zuständig sind, die dann ihre Berufstätigkeit zum Teil oder ganz aufgeben müssen.“ Auch hier besteht dringender Handlungsbedarf!“ Für gleiche Aufstiegschancen Für Auer ist eine gesetzliche Verpflichtung zur Anrechnung von Karenzzeiten für alle dienstzeitabhängigen Ansprüche eine wichtige nächste Maßnahme. Ebenso spürbare Sanktionen gegen Unternehmen, die Einkommensdiskriminierungen in ihrem Betrieb tolerieren. Anlässlich des Internationalen Frauentags fordert Manuela Auer außerdem: - flexible und leistbare qualitativ hochwertige Kinder- und Schülerbetreuungsangebote. - gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte und Bevorzugung bei der Nachbesetzung von Vollzeitarbeitsplätzen. - Einführung von Sanktionen, wenn Unternehmen keine nachweisbaren Maßnahmen gegen Einkommensungleichheit gesetzt haben. - Betriebliche Frauenförderung als Kriterium für öffentliche Ausschreibungen. (pr)
AK-Vizepräsidentin Michaela Auer
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Internationaler Frauentag: AKVizepräsidentin Auer fordert faire Einkommen und mehr Aufstiegsschancen für Frauen – Vorarlberg weist mit 31,4% größte Differenz auf
Freitag, 7. März 2014
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Ein Zeichen der Bevölkerung
LaKaZe –
Nein zu Fracking: 60.000 Unterschriften sind ein klarer Auftrag
Top-Adresse
noch mehr Gewicht“, sagte der Landeshauptmann. Einmal mehr wies Wallner darauf hin, dass das Land dieses Thema schon vor einiger Zeit aktiv aufgegriffen hat und auf allen Ebenen unterwegs ist, um die klar ablehnende Haltung des Landes und seiner Bevölkerung mit Nachdruck zu vertreten. Das Land Vorarlberg hat seine Ablehnung Fracking betreffend mehrfach zum Ausdruck gebracht – national und international. Landeshauptmann Wallner hat die klare Haltung in dieser Frage, die auch durch einen Landtagsbeschluss gestützt wird, insbesondere auch in den umliegenden Ländern und Kantonen mit Nachdruck deponiert. Ende 2012 hat Wallner einen Beschluss bei der Regierungschefkonferenz der Internationalen Bodenseekonferenz (IBK) erwirkt, dem sich die anderen Mitglieder der IBK
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Ende Februar gingen jene Unterstützungsaktionen zu Ende, die die Bevölkerung aufgerufen haben, ein sichtbares Zeichen gegen Fracking zu setzen. „Mit 60.000 Unterschriften haben die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ihre ablehnende Haltung gegenüber Fracking eindrucksvoll untermauert. Für die Politik stellt dieses kräftige Ausrufezeichen einen klaren Auftrag dar, auch weiterhin mit allem Nachdruck gegen den Abbau von Schiefergas rund um den Bodensee aufzutreten“, resümiert Landeshauptmann Markus Wallner. Er bedankt sich für die rege Teilnahme. „Es ist sehr erfreulich, dass so viele Bürgerinnen und Bürger per Unterschrift ihre ablehnende Haltung zu Fracking zum Ausdruck gebracht haben. Wir sehen uns in unserer klaren Linien in dieser Frage bestärkt. Die Position Vorarlbergs erhält auf diese Weise
„Wir wollen die Besten im Ländle sein. Nicht in unseren Augen, sondern in den Augen unserer Vorarlberger Kundschaft.“ Seit 2003 gibt es das LaKaZe mit seinen zwei Standorten in Dornbirn und Bludenz. Als Abteilung des Auto Haus Gerster hat damals alles angefangen – heute ist das Lack- und Karosseriezentrum eine der Topadressen wenn es um Lack- und Karosserietechnik geht.
Für LH Wallner sind 60.000 Unterschriften gegen das Fracking ein klarer politischer Auftrag. angeschlossen haben. Wallner versteht die 60.000 Unterschriften als klaren Auftrag für die Politik. „Wir werden weiterhin auf allen Ebenen aktiv bleiben und unsere Möglichkeiten ausschöpfen, damit die Schiefergasgewinnung nicht mehr als eine theoretische Option bleibt. Mit Fracking würde man auf ein völlig falsches Pferd setzen“, ist Wallner überzeugt. Als Hauptgefahren sieht der Landeshauptmann negative Auswirkungen auf Natur und Umwelt, die Gefährdung des Trinkwassers sowie langfristige Belastungen für die Menschen, die in der Region leben. Zudem bezeichnet er Fracking als eine rückwärts gewandte Technologie, die den Ausbau erneuerbarer Energieträger unnötig verzögert. Vorarlberg wolle bis 2050 energieautonom sein, was bedeutet, dass sich der jährliche Energieverbrauch und die Erzeugung aus erneuerbaren Energieträgern die Waage halten sollen. Dieses ambitionierte Vorhaben beruht im Ländle auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens. Es gehe also darum, schrittweise Abhängigkeiten im Energiebereich zu reduzieren und auf die Steigerung der Energieeffizienz sowie auf Sonnenenergie, Biogas, Biomasse und vor allem auf die Wasserkraft zu setzen. „Der Kurs lautet: weg von atomar und auch fossil hin zu erneuerbaren Energieträgern“, bringt es Wallner auf den Punkt. (red)
Geschäftsführer August Wernig erinnert sich gerne an die Anfänge zurück: „Die ersten Jahre waren eine besondere Zeit. Als Mitarbeiter des Autohaus Gerster konnten wir uns neu und selbstständig organisieren. Ich kann mich noch genau daran erinnern wie wir zusammensaßen und uns vornahmen zur Nummer eins im Ländle zu werden.“ Und diese Zielsetzung ist noch heute, mehr als 10 Jahre später, Programm. Das LaKaZe gilt als eines der innovativsten und vorbildlichsten Unternehmen in ihrem Bereich. Das Unternehmen konnte in den letzten Jahren kontinuierlich beachtliche Erfolge feiern, beschäftigt heute 20 Mitarbeiter und repariert jede Woche bis zu 50 Kundenfahrzeuge. „Wir können nur die Nummer eins im Ländle sein, wenn unsere Kunden uns dazu machen. Alle Innovation, der technische Fortschritt und alle Motivation sind am Ende zu wenig, wenn unsere Kunden nicht mit uns zufrieden sind. Wir arbeiten täglich mit diesem Gedanken im Hinterkopf und der Erfolg gibt uns recht“, so der Fachmann weiter. Neben den klassischen Lack- und Karosserieleistungen im Bereich Unfallschäden hat sich das Team die innovative Ausrüstung und deren KnowHow zu Nutzen gemacht, und sich zum Spezialisten in den Bereichen Windschutzscheiben-
INFO
Lack- und Karosseriezentrum GmbH Dornbirn, Schwefel 82 & Bludenz, Alfenzstrasse 1. 05572 3751 - 136 05552 63 536 – 233 www.lakaze.biz info@lakaze.biz
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es gelten klare Ziele für Lack- und Karosseriearbeiten
nicht genug, seit neuem bietet das LaKaZe auch professionelle Fahrzeugpflegeservices zum Schutz von Lack und Karosserie vor beziehungsweise nach der harten Winterzeit an. (pr)
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reparatur, Hagelschäden oder Instandsetzungen nach Dachlawinen entwickelt. Auch Zweiräder oder Industriekomponenten werden regelmäßig in die Lackierboxen geschoben. Doch dem noch
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August Wernig nimmt täglich am Tagesgeschäft teil und berät Kunden
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Wiedereinstieg mit Zukunft Tamara Marinkovic, 26 Jahre alt und Alleinerzieherin eines siebenjährigen Sohnes, wollte schnell wieder eine Arbeit ďŹ nden. 2012 besuchte sie den AMS-Kurs „Wiedereinstieg mit Zukunft“, den das Erwachsenenbildungsinstitut Comino anbietet. Sie berichtet Ăźber ihre Erfahrungen.
Kurs fĂźr Wiedereinsteigerinnen Nach einem einwĂśchigen Informationsseminar des AMS fĂźr die erste Orientierung hat sie den Kurs speziell fĂźr Wiedereinsteigerinnen besucht, der zwĂślf Wochen gedauert hat. „Ich wollte nicht lange arbeitslos bleiben“, erzählt Tamara, „aber anfangs hatte ich keine Ahnung, wie ich das machen sollte.“ Im Kurs hat man ihr sehr weitergeholfen und viele Informationen gegeben, die sie weitergebracht haben. So hat sie die MĂśglichkeit bekommen, eine Lehre als BĂźrokauffrau Ăźber das AMS-Projekt „Chance“ in Teilzeit zu absolvieren. Seit 1. März 2013 ist sie bei Comino angestellt, um sich die Praxis zu erwerben. „Als man mir mitgeteilt hat, dass dieser Weg auch in Teilzeit machbar ist, ist mir ein Stein vom Herzen gefallen“, erzählt sie. Als Grundvoraussetzung hat sie die Kinderbetreuung geregelt und die Arbeitszeiten damit abgestimmt. Der Sohn besucht eine Volksschule in der Nähe mit Mittagstisch und Nachmittagsbetreuung, sie arbeitet 32 Stunden pro Woche. Das AMS hat sie mit der Kinderbetreuungsbeihilfe unterstĂźtzt, bis ihr Sohn in die Schule gekommen ist. In einem Jahr wird sie die LehrabschlussprĂźfung ablegen.
Unter dem Motto „Ich radle, ich genieĂ&#x;e, ich lebe“ hat Loacker Tours wieder attraktive Radreiseziele zusammengestellt. Ob in Ă–sterreich, Deutschland, Frankreich oder Italien, die sorgfältig ausgewählten Routen sind fĂźr jedermann/frau geeignet. Tamara Marinkovic an ihrem Arbeitsplatz bei Comino in Dornbirn. Volle UnterstĂźtzung beim AMS Von Vorteil ist auch ihr Migrationshintergrund, sie spricht Deutsch, Rumänisch und Serbisch. Diese Sprachkenntnisse kann sie bei Bedarf bei Comino einsetzen. Ihre Schlussfolgerung: „Ich kann nur jeder Frau empfehlen, einen Kurs beim AMS zu machen, dort hilft man einem wirklich weiter. Erst hatte ich auch eine skeptische Einstellung, doch ich habe nur beste Erfahrungen gemacht. Man sollte die Kurse positiv sehen. Ich habe immer gesagt, ich gehe zur Arbeit, nicht in den Kurs. Das war eine Chance fĂźr mich und auch eine Picht, die ich ernstgenommen habe.“ (pr)
Die Radtouren, abseits der Hauptverkehrswege, sind meist auf asphaltierten Radwegen oder befestigten GĂźterwegen ohne Verkehr. Zwei erfahrene Begleiter fĂźhren die Gruppe Gleichgesinnter durch reizvolle Landschaften mit kulturellen Besonderheiten.
Neu im Programm sind die Sterntouren im Veneto, der 5-Sterne-Radweg am Main, der Donau-Radweg von Linz nach Bratislava und die Herbsttour im Elsass. Zusätzlich laden die geänderten Radrouten vom Reschensee ins Veneto, der Drau-Radweg sowie die Schnuppertour entlang dem Alpenrhein zu Raderlebnissen ein. Der Begleitbus mit Radanhänger ermĂśglicht zum Teil Doppeloder Mehrfach-Ăœbernachtungen in komfortablen Hotels, ideal fĂźr erholsame Radreisen mit viel WohlbeďŹ nden. HĂźgelige Regionen kĂśnnen mit dem Bus durchfahren werden. Haben auch Sie Lust aufs Radeln bekommen? Die Mitarbeiter von Loacker Tours beraten Sie gerne! ProďŹ tieren Sie jetzt von Ihrem FrĂźhbucherbonus bis zwei Monate vor Abreise! Ihre Ansprechpartner 3x im Ländle: Loacker Tours Bregenz ArlbergstraĂ&#x;e 76 Tel.: 05574/42468 GĂśtzis St. Ulrich StraĂ&#x;e 4 Tel.: 05523/62727
INFO AMS fĂźr Frauen Vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrer AMS-Beraterin bzw. Ihrem AMS-Berater. Beim AMS gibt es viele Angebote speziell fĂźr Frauen, wie beispielsweise: - Wiedereinstiegsberatung in allen AMS-Geschäftsstellen - Clearinggespräche und Laufbahnberatung - 1-wĂśchige Informationsseminare fĂźr die erste Orientierung - Berufsorientierungskurse „Wiedereinstieg mit Zukunft“ - Ausbildung Frauen in Handwerk und Technik (FIT) - Facharbeiterinnenintensivausbildungen (FIA) - Kinderbetreuungsbeihilfe www.ams.at
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Geboren in Zagreb, ist Tamara mit ihren Eltern im Alter von drei Jahren nach Vorarlberg gezogen. Nach der Volks- und Hauptschule und dem Polytechnikum hat sie eine Ausbildung als Zahnarztassistentin begonnen, die sie dann aber im zweiten Lehrjahr abgebrochen hat. Nachdem sie sieben Jahre in Berlin gelebt hatte, wo sie ihr Kind bekommen und ihren Lebensunterhalt mit Reinigungsarbeiten verdient hat, ist sie nach der Trennung vom Vater des Kindes wieder zurĂźck nach Vorarlberg gekommen. „Meine Mutter wohnt hier und kann mich mit dem Kind unterstĂźtzen, und hier gibt es auch mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt“, ist sie Ăźberzeugt.
Radreisen von Loacker Tours
Freitag, 7. März 2014
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Ingenieurbüro Huber expandiert Huber wurde zum größten Brandschutz- und Sicherheitsanbieter Österreichs
Von Brandschutzkonzept, Risikomanagement bis zu Gutachten Das Ingenieurbüro Huber bie-
INFO
tet Know-how aus jahrelanger Erfahrung. Brandschutz-Konzeption und Planung, das Ausführen von Planunterlagen für Einsatzkräfte oder das Betreuen von Betrieben hinsichtlich Arbeitssicherheit bilden die Kernkompetenzen des Unternehmens. Zukünftige Expansionschancen für das wachsende Unternehmen sieht Wolfgang Huber mit seinem Ingenieurteam ebenso im Raum Ostschweiz und Süddeutschland, wo Huber seit längerem erfolgreich aktiv wirkt. (pr) „Durch die Übernahme des Unternehmens in Linz sind wir österreichweit näher beim Kunden. Die Betriebe bleiben als eigenständige Unternehmen bestehen und sind Teil der neuen HIG-Huber Ingenieur Beteiligungs GmbH.“
Die HIG-Huber Ingenieur Beteilungs GmbH - seit Februar 2014 - Ingenieurbüro IHW Weiler, gegründet 1997, 25 Mitarbeiter - Ingenieurbüro IMS Linz, 13 Mitarbeiter - IBP in Alberndorf i. d. Riedmark - Innovative Brandschutzprodukte, 2 Mitarbeiter Wirkungsfelder: Brandschutzplanung und Ausführung, Arbeitsschutz, Risikomanagement, Versicherungsgutachten, technische Betriebe, Seilbahn- und Kraftwerksbau, Gutachten, Risikound Gefahrenanalysen, Behördenverfahren, Schulungen und Ausbildungsseminare; Das Sicherheits- und Brandschutzunternehmen Huber in Weiler punktet seit vielen Jahren mit Know-How, Service und Verlässlichkeit.
Kontakt: Ingenieurbüro Huber GmbH A- 6833 Weiler Tel.: +43 5523 53730 www.ihw.at
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Das seit 1997 privatwirtschaftlich aktive Unternehmen mit Sitz in Weiler erweiterte mit Anfang Februar sein Wirkungsfeld im Osten Österreichs durch den Kauf des Ingenieurbüros IMS-Brandschutz in Linz. Ebenso zählt seit kurzem das Unternehmen IBP-Handel mit innovativen Brandschutzprodukten, hundertprozentig zur neu gegründeten HIG-Huber Ingenieur Beteiligungs GmbH. „Es bestand bereits eine jahrelange sehr enge Zusammenarbeit der beiden Ingenieurbüros. Durch die Übernahme ergeben sich sinnvolle Synergieeffekte sowie eine Erweiterung unseres Kundenpotenzials im Bereich Brandschutz und Sicherheit“, unterstreicht Wolfgang Huber die Bedeutung der Expansion.
Freitag, 7. März 2014
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Neuer Lernweg: „Schaffa im Ländle“ Chance auf Lehrabschluss für NiedrigTualiÀzierte Für junge Menschen zwischen 19 und 30 Jahre, die maximal über einen Pflichtschulabschluss verfügen, gibt es einen neuen Lernweg. Eine Zielgruppenstiftung hat den Abschluss einer Lehrausbildung zum Ziel.
Realistische Ausbildungsziele Nach einem ersten Kennenlernen übernehmen die IntegraMitarbeiter die Erarbeitung eines realistischen Ausbildungszieles, die Planung von Vorbereitungsmaßnahmen und schließlich wird in Vorarlberger Betrieben nach einem geeigneten Ausbildungsplatz gesucht. Ist die Brücke geschlagen, werden ein Kooperationsvertrag und ein Bildungsplan
vereinbart. Bis das Maßnahmenziel erreicht ist, werden der Stiftungsteilnehmer und der Betrieb von Integra Vorarlberg gecoacht. Es gibt individuelle Lernhilfen sowie ein Erfolgs- und BildungsControlling. „Bei diesem Modell ist das Ziel die Schaffung eines Fachkräftepotenzials durch eine nachfrageorientierte und arbeitsplatzgenaue Ausbildung und somit eine rasche Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt“, fasst Michael Tinkhauser das Ziel der arbeitsmarktpolitischen Initiative zusammen. Michael Tinkhauser war als Vertreter der AK Vorarlberg maßgeblich an der Vorbereitung der Zielgruppenstiftung „Schaffa im Ländle“ beteiligt.
die zuweisende Stelle. Das AMS zahlt den Teilnehmern während der Ausbildung eine Beihilfe zur Deckung des Lebensunterhalts in Höhe des Arbeitslosengeldes beziehungsweise der Notstandshilfe aus. Hinzu kommt ein gestaffeltes Stipendium als Anreiz, diese zweite Chance auf eine abgeschlossene Lehrausbildung zu ergreifen. Die Förderung der Kurskosten in Höhe von 2000 Euro und die finanzielle Absicherung der Stiftungsteilnehmer eröffnet auch Personen die Möglichkeit zu Lehrabschlüssen, die sonst einen solchen Umstieg aus eigener Kraft nicht finanzieren könnten. (pr)
Anlaufstelle AMS Die Stiftung ist im Detail folgendermaßen organisiert: Das Land und das AMS sind die Fördergeber, die Regionalstelle des AMS ist
Schaffa im Ländle Konrad-Doppelmayr-Straße 13, 6922 Wolfurt Tel.: 05574 542 54-17
INFO
Foto: Integra Vorarlberg
In Vorarlberg zählen rund zwölf Prozent der 15- bis 39-Jährigen zu den so genannten frühen Bildungsabbrechern. Das sind insgesamt 14.000 Menschen, die nur einen Pflichtschulabschluss haben. Davon wiederum hat mehr als die Hälfte einen Migrationshintergrund. Fast jeder Vierte der formell Niedrigqualifizierten dieser Altersgruppe ist statistisch mindestens ein Mal im Jahr von Arbeitslosigkeit betroffen. Um genau hier anzusetzen, haben das Land Vorarlberg, Arbeitsmarkservice (AMS), Wirtschaftskammer und AK Vorarlberg die Zielgruppenstiftung „Schaffa im
Ländle“ ins Leben gerufen. Sie ist sowohl für junge Menschen mit Ausbildungsbedarf als auch für Betriebe, die qualifiziertes Personal in den Bereichen Verkauf, Tourismus, Handwerk und Technik suchen, ein „dynamisches Gefäß“ (LSth. Karlheinz Rüdisser), das die Interessen zusammenführt. Organisation und Durchführung der Qualifikationsmaßnahmen liegt bei Integra Vorarlberg.
Die Vertreter vom Land Vorarlberg, dem Arbeitsmarkservice, der Wirtschaftskammer, der AK Vorarlberg sowie der Integra Vorarlberg stellen vor: „Schaffa im Ländle – eine zweite Chance auf Lehre“ – Jugendliche sollen die Möglichkeit erhalten, ihren Lehrabschluss nachholen zu können.
Freitag, 7. März 2014
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Spektakulärer Sprung-Contest Freudensprung: Freestyler in Schröcken für ROKPA Top-Skifahrer und Snowboarder zeigen ihre spektakulären Sprünge im März beim Freestyle Contest „Freudensprung“ in Schröcken. Profis wie Gigi Rüf, der eben zum Snowboarder des Jahres gekürt wurde, nehmen daran teil. Der Erlös kommt der Hilfsorganisation ROKPA zugute.
Gegen 20.30 Uhr zeigt Freestyle Wille seine beeindruckenden Motorrad-Stunts. Ab 21.30 Uhr fin-
Da macht Zusehen Freude: Die Freestyler führen Sprünge in einer Höhe von mehreren Metern vor. (Foto: Skilifte Schröcken)
det – nach einer Vorauswahl und bewerteten Durchgängen – das Finale von „Freudensprung“ im Flutlicht zwischen den Schröckner Bergen statt. Danach wird bei einer Party ordentlich gefeiert. Gemeinsam für ROKPA Der Erlös von „Freudensprung“ kommt der Hilfsorganisation ROKPA, die ihren Österreich-Sitz in Schröcken hat, zugute. Organisiert wird der Contest von ROKPA Österreich und dem Skiclub Schröcken. Eric Leitner von ROKPA, der übrigens auch für die Mitorganisation der Seven Summits Tour Schröcken verantwortlich zeichnet, erklärt: „Freudensprung ist die Freude am Sport und die Freuden am Helfen! Wir wollen die wertvolle Hilfe, die ROKPA in vielen schwer zugäng-
lichen Teilen der Welt bietet, mit dem Gedanken der Freude und des Springens verbinden.“ Der erfolgreiche Snowboarder Gigi Rüf – in Au aufgewachsen und schon lange eine fixe Größe in der Snowboard-Welt – teilt die Freude am Helfen und die Freude am Sport. Für ihn ist es deshalb selbstverständlich, dass er bei „Freudensprung“ teilnimmt. Der erfolgreiche Ex Pro-Freestyler Alois Bickel aus Warth unterstützt die Organisatoren ebenfalls tatkräftig. Hilfe zur Selbsthilfe Die beiden stellen sich freudig in den Dienst der guten Sache, in den Dienst von ROKPA. ROKPA ist ein internationales Hilfswerk, das seit 33 Jahren besteht, und
Projekte in Tibet, Nepal, Zimbabwe und Südafrika durchführt. Etwa 10.000 Kinder werden derzeit betreut und mit einer soliden Ausbildung versorgt. Darüber hinaus hilft ROKPA Obdachlosen, allein stehenden Frauen sowie alten, armen und kranken Menschen. Ziel der Hilfsorganisation ist stets, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten. (pr)
INFO
Freudensprung Samstag, 22. März 2014 Schröcken im Ortszentrum hinter der Kirche Programm: Vorläufe ab 19 Uhr, gegen 20.30 Uhr Motorrad-Stunt von „Freestyle Wille“, 21.30 Uhr Finale, danach Party
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Im Bergdorf Schröcken wird momentan eifrig organisiert, denn am 22. März findet dort eine außergewöhnliche Sportveranstaltung statt: Skifahrer und Snowboarder – darunter die Top-Nachwuchsspringer aus Vorarlberg – messen sich mit spektakulären Sprüngen beim Freestyle Contest „Freudensprung“. Das Besondere dabei: Der Bewerb findet nicht im Skigebiet, sondern im Zentrum von Schröcken hinter der Kirche statt. Der Anlauf führt durch den Wald, dann geht es über eine ca. sechs Meter hohe Schanze (Kicker). Die Freestyler springen über die alte Bundesstraße und landen beim gegenüberüberliegenden Hügel. Sie gleiten durch die Lüfte, drehen sich elegant und bewegen ihre Körper in einer schwindelerregenden Höhe von bis zu neun Metern bei Sprungweiten bis 20 Metern. Nicht oft bietet sich die Gelegenheit, so etwas in Vorarlberg live zu sehen.
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Vorarlberg-Premiere am 15. März „Open Faces Freeride Contests“ Ànden heuer erstmals in der Silvretta Montafon statt Am 15. März geben sich die „Open Faces Freeride Contests“ presented by XS Power Drink zum ersten Mal ein Stell-DichEin im Ländle. Sechs Jahre nachdem die Freeride World Qualifier-Tour schon einmal im Montafon Station machte, geht es für die Freerider wieder um wichtige Punkte im Kampf um einen der begehrten Startplätze in der Freeride World Tour. Spätestens seit den Freeride World Qualifier-Stopps 2007 und 2008 ist das Skigebiet Silvretta Montafon eine internationale Top-Adresse für Powder-Fans. 2014 gastiert mit dem „Open Faces Silvretta Montafon“ wieder ein Freeride World Qualifier im Montafon und wie schon vor sechs Jahren wird am 15. März wieder das contesterprobte Face am Hochjoch darüber entscheiden, wer die wichtigen Punkte des 3-Stern-Qualifiers einstreicht. 1100 gewichtige Punkte im Kampf um den Österreichischen Meistertitel Beim siebten von insgesamt 10 Stopps der „Austrian Freeride Series“ spielen die 1100 Punkte, die es beim einzigen Contest in Vorarlberg zu gewinnen gibt, eine
entscheidende Rolle im Kampf um den Österreichischen Freeridemeister-Titel. Wer den Contest im Montafon für sich entscheidet, wird ein gewichtiges Wörtchen mitreden können. Ein dementsprechend hochkarätiges Starterfeld wird demnach auch am 15. März in der Silvretta Montafon erwartet. Im Rahmen der „Austrian Freeride Series“ werden in Österreich zehn der weltweit knapp 50 Freeride World Qualifier ausgetragen und damit haben Rider so viele Möglichkeiten wie nie zuvor, in Österreich Punkte zu sammeln. Ein Sieg im FWQ-Overall-Ranking kann am Ende der Saison auch zu einem Startplatz in der Königsklasse, der „Swatch Freeride World Tour By The North Face“ verhelfen. Rahmenprogramm Neben dem sportlichen
Pro-
gramm wird beim „Open Faces Silvretta Montafon“ auch für jede Menge Rahmenprogramm gesorgt sein. Das gesamte Wochenende besteht die Möglichkeit das neueste Freeride-Equipment von Head, Salomon, Atomic, Kästle uvm. am Grasjoch zu testen. Bei der Freerideparty am Samstagabend in Schruns spielt u.a. das Ski-Schuh-Tennis-Orchestra auf und bringt eine räudige Mischung aus Reggae-Ska-BalkanDub mit kritischen Texten. Programm Fwq***Open Faces Silvretta Montafon am 15. März 2014: 10 Uhr – Contest Start am Hochjoch Public Area im Zielbereich vom Hochjoch mit Hawk Zone von Swarovski Optik, Musik und Live-Moderation ca. 15 Uhr – Flower Ceremony in
der Public Area ab 16 Uhr – Riders Party am Kirchplatz in Schruns 17.00 Uhr – Siegerehrung am Kirchplatz in Schruns 18.30 Uhr – Movie Night am Kirchplatz in Schruns 20.00 Uhr – After Contest Party mit dem Ski-Schuh-Tennis-Orchestra am Kirchplatz in Schruns *Wir behalten uns leichte Abweichungen im Zeitplan vor. Austrian Freeride Series-Kalender 2014: 09.03.2014 - 1* Open Faces Uttendorf-Weissee Gletscherwelt 15.03.2014 - 3*** Open Faces Silvretta Montafon 22.03.2014 - 3*** X Over Ride Kitzsteinhorn 29.03 2014 - 4**** Open Faces Obergurgl-Hochgurgl (pr)
Ab 13. März in den Kabelnetzen Vorarlbergs „schaffa, schaffa ..... mit RENNER, KURT RENNER“ - Vorarlbergs 1. Bau & Wohn Magazin im Fernsehen Das müssen Sie sehen! - Hüslebauer aufgepasst! Seit Wochen ist RENNER, KURT RENNER mit seinem Kameramann bereits in Vorarlberg unterwegs und wechselt von einem Drehtermin zum anderen. Er ist auf einer Mission. Und bei dieser Mission dreht sich alles um das Thema bauen & wohnen. Vom Finanzierungsplan über den Bauplatz bis zum Baubeginn. Auf seiner Mission begegnet er Menschen, die ihn
beraten, ihm zeigen wie es gemacht wird und was das Beste ist. Dabei gerät seine Mission ab und zu auf andere Spuren. Witzig und „schräg“ - KURT RENNER ist geschaffen für diese Mission. s`Ländle wird lachen! Am 13. März gibt es das neue Fernsehformat von Kabel TV Lampert zu sehen sein bei RTV Vorarlberg, sowie in den Kabelnetzen der Partner Pircher Media (PiTV), mbs (Montafon TV) und Tschanett (Rankweil TV). Zudem ist das TV Magazin online abrufbar unter www.rtv-vorarlberg.at Präsentiert wird „schaffa, schaffa ...“ von der ZECH World in Götzis. (pr)
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„schaffa, schaffa ..... mit Renner, Kurt Renner“
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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalemdien.at Twitter: @KarinStrobl
Unsere jährliche Hypo gib uns heute Grünen-Finanzsprecher Kogler rechnet bei der Hypo-Abwicklung mit einem Schaden von mindestens zehn Milliarden Euro. Zehn Milliarden Euro, die der Steuerzahler zusätzlich schultern muss. Zusätzlich, weil Einsparungen oder Sparpakete in naher Zukunft notwendig sein werden. Allein beim Thema Pensionen müsste es jeden Tag eine Menschenkette vor dem Parlament geben. Im staatlichen Pensionssystem fehlen jährlich zehn Milliarden Euro, wie die Denkfabrik „Agenda Austria“ hochrechnen ließ. Schützenhilfe bekommt sie dabei vom Rechnungshofpräsidenten Moser, der unter anderem das niedrige Pensionsantrittsalter immer wieder kritisiert. Zehn Milliarden Euro sind dreimal so viel Geld, wie die Regierung derzeit für die Hochschulen ausgibt. Zehn Milliarden werden also jährlich von anderen Töpfen abgezogen, um die Löcher im System zu stopfen. Dass das so nicht weitergehen kann, ist eine Milchmädchenrechnung. Um das Pensionssystem am Laufen zu halten, braucht es Reformen. Nicht übermorgen. Nicht morgen. Sondern heute.
AUF ... Hypo-U-Ausschuss: Die Oppositionsparteien werden gemeinsam den Druck erhöhen, so Grünen-Politiker Werner Kogler.
Fotos: Jantzen, Archiv
AB ... Gehaltsschere: Österreich belegt mit einem geschlechtsspezifischen Lohnunterschied von 23,4 Prozent den vorletzten Platz in der EU.
Frauen wählen Teilzeit, weil es an flächendeckender Nachmittagsbetreuung fehlt.
Foto: Picturedesk
Studie: Viele Frauen wollen mehr arbeiten Laut einer Studie wählt ein Großteil der berufstätigen Frauen Teilzeit aus Mangel an Kinderbetreuung. WIEN (kast). Die Arbeiterkammer (AK) hat 570 berufstätige Eltern, die mit einem oder mehreren Kindern unter zwölf Jahren leben, zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf befragt. Nur bei einem Viertel aller Studienteilnehmer arbeiten beide Partner Vollzeit, davon verdienen lediglich sechs Prozent circa gleich viel. In der Regel arbeiten Männer Vollzeit, während drei Viertel der befragten Frauen teilzeitbeschäftigt sind. Überstunden sind männlich Dieses Beschäftigungsmodell wird seitens der Frauen aufgrund mangelnder Kinderbetreuungsplätze gewählt. 60 Prozent von ihnen würden nämlich gerne ihre Arbeitszeiten aufstocken. Dem gegenüber stehen im Schnitt zehn Überstunden pro Woche, die von Männern in Vollzeit geleistet werden. Eine
Reduktion der Arbeitsstunden sei aus finanziellen Gründen nicht möglich, wie die Hälfte der Väter betont. Mehr Väterbeteiligung „Teilzeit darf nicht zur Sackgasse werden. Daher soll es bei der Besetzung von Vollzeitstellen Vorrang für Teilzeitbeschäftigte im Betrieb geben. Eine bloße Informationspflicht, wie sich das die Regierung vorstellt, reicht hier nicht“, kritisiert Rudi Kaske, AK-Präsident. Er fordert daher den flächendeckenden Ausbau der Kinderbetreuung. Auch die Väterbeteiligung solle noch stärker gefördert werden. Hier nimmt Kaske vor allem die Politik sowie die Wirtschaft in die Pflicht. Die Einführung des Papamonats, wie er betont, würde den Eltern helfen. „Die Einkommensnachteile von Frauen durch mangelnde Vereinbarkeit von Beruf und Kinderbetreuung sowie die ungleiche Aufteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit mit dem Partner wirken langfristig“, hält Kaske zusätzlich fest. Diesen Rucksack schleppen Frauen bis
AK-Chef Kaske: „Die Einkommensnachteile von Frauen wirken bis zur Pension.“ Foto: Tesarek
zur Pension mit. „Wenn wir diese Probleme nicht bewältigen, schaffen wir das Schließen der Einkommensschere noch lange nicht.“ Die Studie zeigt, dass Mütter in Teilzeit ihre Kinder öfter zu Hause betreuen, während Väter, die Teilzeit arbeiten, die Kinder eher außer Haus beaufsichtigen lassen. Generell wird die Aufsicht des Nachwuchses meist zusammengestückelt, da es an ganztägiger Betreuung fehlt.
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Wege nach der Matura 500 SchülerInnen holten sich Informationen beim BIFO
Immer größer und breiter gefächert wird das Bildungsangebot für AbsolventInnen von AHS und BHS. Von Lehre mit Matura über Kollegs und Fachhochschulen bis Universitäts-Abschluss im Inund Ausland reicht das Angebot. Die Auswahl stellt viele SchülerInnen vor eine große Herausforderung: Einen Überblick zu
gewinnen ist schon schwer, eine Entscheidung zu treffen scheint schier unmöglich. Mit den Infonachmittagen „Wege nach der Matura“ bietet das BIFO gemeinsam mit dem AMS MaturantInnen die Möglichkeit, Informationen und Erfahrungsberichte aus erster Hand zu bekommen. Neben Studierenden und Lehrenden der verschiedenen Fachrichtungen und ExpertInnen aus der Praxis sind auch Profis aus der Bildungs-Beratung für die jungen Menschen da. Die Entscheidung wird zwar niemandem abgenommen, aber Praxis-Informationen, Auskunft über zukünftige Berufsbilder, Karriere- und Einkommens-Möglichkeiten erleichtern die Wahl erheblich.
Studienmöglichkeiten nach der Matura. Bei den Themennachmittagen „Matura plus Lehre“ | Kunst, künstlerische Gestaltung | Pädagogik, Soziales | Wirtschaft, Jus | Geisteswissenschaften | Naturwissenschaften und Technik | Medizin, Gesundheitsund Krankenpflege holten sich die Maturantinnen und Matu-
ranten bei den anwesenden Fachleuten aus der Praxis Antworten. Studentinnen und Studenten sowie Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Studienrichtungen, Instituten, Hochschulen und Unis unterstützen die 17- und 18-Jährigen mit Informationsmaterialien und -gesprächen über Studium und Berufschancen. (pr)
Große Nachfrage nach Infos Über 500 Jugendliche informierten sich bei sieben „Wege nach der Matura“-Veranstaltungen über die vielfältigen Berufs- und
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Für zahlreiche SchülerInnen der Abschluss-Klassen von AHS und BHS wird es langsam ernst: Was mache ich nach der Matura? Das Angebot ist beinahe überwältigend groß und die Entscheidung für den richtigen Weg nach der Matura nicht immer einfach. Da halfen die sieben Info-Nachmittage von 17.-27. Februar, organisiert von BIFO und AMS. Sie brachten Fachleute aus Bildungseinrichtungen und Praxis, Berufsberater, StudentInnen und rund 500 interessierte SchülerInnen an einen Tisch.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am 11. März 2014, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Einladung zum Fraschtner Treff am 12. März 2014
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
fotografiert Wanko Graffiti, die letzten 10 Jahre vertiefend. In seiner Show werden Graffiti beispielsweise aus Paris, New York oder Wien gezeigt. Die einheimische Szene kommt auch nicht zu kurz. Dietmar Wanko freut sich, zeitgenössische Graffiti mit Texten von Martin G. Wanko in seiner 40 Minuten langen Multivisionsshow zu präsentieren. Durch die führt die Stimme von Kurt Sternik. Die BesucherInnen können an diesem Abend zudem über 60 Exponate seiner Graffiti-Aufnahmen ansehen. Der Eintritt ist frei.
Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Aus dem „Frühen Sprachfördernetzwerk Frastanz“ ist die Idee entstanden, einen gemeinsamen Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch zu schaffen. Dabei stehen Themen rund um die Familie im Mittelpunkt. Diesmal geht es um das Thema „Sprich mit mir und hör mir zu“. Dabei werden Workshops von „okay.zusammenleben“ vorgestellt. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat findet der Fraschtner Treff von 9 bis 11.30 Uhr im Sozialzentrum Frastanz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eingang befindet sich beim Sozialzentrum hinten links ums Eck.
Haben Sie ein Fahrrad, das Sie gerne verkaufen möchten? Dann ist der Fahrradbasar am 22. März 2014, zwischen 9 und 10.30 Uhr, bei der Volksschule Hofen genau das Richtige für Sie. Interessierte können dort gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis gebrauchte Fahrräder verkaufen. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-0 anmelden. Der Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz und der Elternverein der Volksschule Hofen freuen sich über eine rege Teilnahme.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Machtübernahme der Narren
Å*UDIÀWL $URXQG 7KH :RUOG´ in Frastanz Unter diesem Titel zeigt Dietmar Wanko eine Multivisionsshow und eine Fotoausstellung am 14. März 2014, um 19 Uhr, im AdalbertWelte-Saal.
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„Es gibt mehr Graffiti auf der ganzen Welt, als man fotografieren kann!“ – das ist einer der Gedanken, mit denen Dietmar Wanko die Heimreise von immer wieder neuen Graffiti-Reisen antritt. Seit 1976
Die Macht in der Marktgemeinde übernommen haben am 01. März 2014 die Narren um Riebelzunft-Präse Walter Lisch, Zeremonienmeister Walter Gohm und Burggraf Franz „der Liebliche“. Ehe Bürgermeister und Indianerhäuptling Eugen Gabriel die Schlüssel übergab, hielt er noch ein besonderes Loblied auf die Narretei. Eine illustre Narrenschar mit Gästen aus nah und fern wohnte auch heuer wieder der traditionellen Schlüsselübergabe am Faschingssamstag im Adalbert-Welte-Saal bei: Eugen Gabriel, der als vormaliger Langzeit-Burggraf die Gepflogenheiten ja bestens kennt, ließ die unvermeidliche Machtenthebung denn auch brav über sich ergehen: In seiner „Abschiedsrede“
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konnte er schließlich aufzeigen, dass auch andernorts längst die Narren das Sagen haben. Nicht nur im „Hypo-Land Kärnten“, auch in der Bundes- und Landeregierung ortete er dafür jedenfalls zahlreiche Indizien. Seinen verwegenen Reimen auch um lokale Berühmtheiten quittierten unter anderen Nachbar-Bürgermeister Wilfried Berchtold, Bundesrat Edgar Mayer, Vizebürgermeisterin Ilse Mock, die Gemeinderäte Rainer Hartmann, Alexander Krista und Hans Entner mit viel Applaus. Sogar der frühere Vizekanzler Hubert Gorbach konnte herzlich lachen: Der wurde denn auch für seine Verdienste um die Frastanzer Narretei mit dem berühmten Riebelzünftler-Vogelhäuschen belohnt. Ausgezeichnet wurden außerdem Brauerei-Chef Kurt Michelini sowie Wolfgang Schwarz und Bernhard Henninger.
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Buntes Treiben im Ortszentrum Nachdem die Narren am Faschingssamstag das Kommando in Frastanz übernommen hatten, herrschte buntes Treiben. Beim Kinderfaschingsumzug am Samstag brachten rund 1.000 Mäschgerle Farbe ins Ortszentrum. Viel Applaus ernteten die zahlreichen Kindergarten- und Schulgruppen mit ihren selbst gemachten Kostümen. Als Dinosaurier, Indianer, Clowns und vieles mehr waren die Kinder unterwegs. Für Stimmung sorgten die Guggamusigen, der Musikverein Frastanz und die Lumpenkapelle Westallgäu.
Zahlreiche Besucher kamen zum Schaaner-Ried-Fahren und feierten am Rosenmontag mit dem Faschingskomitee sein 50-jähriges Jubiläum. Die „Altledigen“ wurden an diesem Abend traditionell auf einem Wagen durch Frastanz gefahren und ausgerufen. Ob es zwischenmenschlich unter den Ledigen gefunkt hat, wird sich weisen. Gefunkt und geblitzt hat es über dem Himmel von Frastanz allemal - beim großen Feuerwerk des Faschingskomitees.
INFO
Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Jahreshauptversammlung Der Vereinsvorstand lädt am Freitag, 14. März 2014 um 19 Uhr alle Mitglieder und Interessierten zur Jahreshauptversammlung ins Gasthaus Kreuz ein. Als Einstimmung auf das neue Vereinsjahr zeigen uns die Floristinnen Brigitte Scherrer und Manuela Welte wie in kurzer Zeit eine attraktive, leicht nachzumachende Tischdekoration entsteht.
Kreativkurs in der Flechtwerkstatt Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Flechtwerkstatt Kuster einen Flechtkurs. In diesem Workshop wird angeboten einen Korb oder eine Henne (Osterdekoration) zu flechten. Kursleitung: Doris Kuster Termin: 29. März 2014, 13.30 bis 17.30 Uhr Kursort: Flechtwerkstatt Kapfstraße 17, 6820 Feldkirch-Gisingen Preis: EUR 35,- inkl. Materialkosten für einen Korb oder eine Henne Anmeldung: bei Gertrud Wachter Tel. 05522/53620 (Anmeldeschluss 16. März) Teilnehmerzahl: max. 10 Personen Mitzubringen: Baumschere
Stubahocke
Jetzt isch da Fasching endli vorbie, jetzt künnama üs endli wiedr da würkli luschtiga Sacha zuawenda – zum Beischpiel da Politik.
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Domino s’Hus am Kirchplatz
Offenes Singen „Nun will der Lenz uns grüßen...“ mit Schwung und fröhlichen Liedern begrüßen wir beim nächsten gemeinsamen Singnachmittag den Frühling. Das gemeinsame Singen findet einmal monatlich im Sozialzentrum statt. Johann (Akkordeon) und Kunibert (Gitarrre) begleiten die musikalische Stunde, die Gesamtleitung des Projekts „Offenes Singen“ hat Margit Zerlauth. Liederhefte in Großschrift erleichtern das Mitsingen. Machen Sie einen Frühlingsspaziergang und kommen Sie zu diesem beschwingten Liedernachmittag. Dienstag, 11. März, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz
Filztaschen – kleine Kunstwerke sind entstanden
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Funkenzunft Rossnis Einladung zum Funken am Samstag, dem 8. März 2014 14 Uhr Aufbau des Kinderfunken ab 14 Uhr beim Funkenplatz Gälaplana: Alle Kinder sind recht herzlich eingeladen beim Aufbau mitzuhelfen. Natürlich bekommt jeder Nachwuchsfunkenbauer eine Funkenwurst und eine Limonade. 18.30 Uhr: Fackelzug für Kinder vom Feuerwehrhaus in Motten zum Funkenplatz • jedes teilnehmende Kind erhält gratis eine Wurst mit Brot • Fackeln können beim Feuerwehrhaus gekauft werden 19 Uhr: Kinderfunken wird angezündet ca. 19.30 Uhr Funken wird angezündet Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf Ihr Kommen freuen sich die Mitglieder der Funkenzunft Rossnis.
12 Frauen haben im Februar an drei Nachmittagen persönliche Taschen-Kunstwerke aus Filzwolle entworfen und gestrickt. Die Referentinnen (Ruth Walch und Gerda Jäger) zeigten verschiedenste Varianten und konnten auf alles auf einfach und verständliche Art und Weise schnell erklären. Mit großer Begeisterung strickten und filzten die Teilnehmerinnen eine oder sogar zwei Taschen in diesem Kurs. Das Strickfieber hatte alle erfasst! Zum Abschluss war man sich einig, dass man im Domino ab Herbst eine monatliche Strickrunde einführen sollte. Wenn auch Sie Interesse haben, dann melden sie sich jetzt schon im Domino. Dieser Kurs fand in Zusammenarbeit mit der Bibliothek Frastanz statt. In dieser können Sie auch viele Strickbücher zu diesem Thema entlehnen.
Bibliothek Frastanz
„Ganz Ohr“ Wir laden Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter mit Begleitung dazu ein, gemeinsam mit Lesepaten die Lust am Lesen und an der Sprache zu entdecken. Wir lesen gemeinsam in Bilderbüchern und lernen lustige Kinderreime. Die Kinder werden spielerisch und mit viel Spaß für das Lesen begeistert und gleichzeitig in ihrer Sprachentwicklung gefördert. Nächster Termin: Montag, 10.3. / 15.30 Uhr Teilnahme kostenlos - Anmeldung erwünscht aber nicht erforderlich.
Spieleabend für Erwachsene Der nächste Spieleabend wurde aus terminlichen Gründen vorverlegt und findet bereits am kommenden Dienstag statt. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieletische vor und freut sich mit dem Team der Bibliothek auf viele spielbegeisterte Gäste. Nächster Termin: Dienstag, 11.3, 19.30 Uhr. Teilnahme für Kunden mit Jahresabo kostenlos, sonst 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.
INFO
Kontakt: 05522 51769-30, Mail: ofÀce@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
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Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 11.30 Uhr, Fr. 14.00 - 18.00 Uhr.
Freitag, 7. März 2014
22 Frastafedner Funkner
Funkenabbrennen Am Sonntag, dem 9. März 2014, wird um 19.30 Uhr der Funken in Frastafeders angezündet. Um 19:15 Uhr bewegt sich der Fackelzug von der Kapelle Frastafeders zum Funkenplatz. Für Unterhaltung sorgt die Guggamusik Schneggahüsler Frastanz.
Funkengemeinschaft Sonnenheim
Funken 2014 Ihr lieben Leut, am Sonntag ist’s wieder soweit! Mit Funka Funka Ho und viel Zauber, treiben wir den Winter aus und das ganz sauber. Wir treffen uns am Sonntag, dem 9.3.2014 um 19 Uhr mit Groß und Klein, beim Funkenplatz im Sonnenheim. Um 19.30 Uhr wie jedes Jahr, geht’s dann richtig los mit dem Funken das ist doch klar. Die Kleinen sind dann ganz groß dran und zünden den Funken mit Fakeln selber an. Der Musikverein Frastanz unterstützt mit Sang und Klang, auch heuer wieder das Funkenprogramm. Für Verpflegung ist gesorgt, wir verköstigen alle direkt vor Ort. Wer Hunger hat der kann sich laben, an den feinen Gaben. Auch Durst gehört dazu, Getränke wie Glühwein, Tee oder Limo gibt’s im Nu. Nach dem Knall der Hexe soll’s auch heuer wieder ein schönes Feuerwerk geben, hoch sollen das Funkenvolk und seine Freunde leben. Wir freuen uns aufs Kommen mit Groß und Klein, die Funkengemeinschaft Sonnenheim.
Funkenzunft Amerlügen
Funkenabbrennen am Sturnabühel Am Samstag, dem 8. März 2014 lädt die Funkenzunft Amerlügen zum Funkenabbrennen: 18.45 Uhr Fackelzug von der Volksschule weg 19 Uhr Anzünden des Kinderfunkens anschl. Fackelschwingen 19.30 Uhr Funken wird angezündet
Funkenzunft Fellengatter
„Dabei sein ist alles!“ Das diesjährige olympische Motto „Hot. Cool. Yours!“ werden wir auch am Samstag, dem 8. März 2014 übernehmen, um allen Besuchern einen heißen Funken bei kühlen Temperaturen garantieren zu können. Der Funken 2014 steht somit ganz im Zeichen der bekannten „Fünf Ringe“: I – Die Olympische Fackel – 18 Uhr Die Kinder treffen sich mit Ihren Eltern beim Kindergarten Fellengatter und entfachen das diesjährige Funkenfeuer mit Gratisfackeln. Nach dem Eintreffen in der Funkenarena gibt es für jedes Kind einen Krapfen inklusive Limo zur Einstimmung.
II – Die Eröffnungsfeier – 18.30 Uhr Der Kinderfunken wird entzündet und ein einzigartiges Klangfeuerwerk bringt den ersten Höhepunkt für unseren Nachwuchs. Live dabei der Musikverein Frastanz – mit olympischen Klängen wird unsere Kinderfunken-Hexe verabschiedet. III – Die Bewerbe – 19.30 Uhr Um 19:30 startet die Hexe ihren Wettlauf gegen die Zeit – worauf jeder Wetten kann! Wie die Flammen die 20m hinauf klettern, kann jeder hautnah miterleben! Parallel laufen im Zelt die Kombinationswertungen – beste Qualität in kürzester Zeit, bei Glühmost – Wurst und Bier. Kurz vor 21:00 werden die Bewerbe mit einem sensationellen Klangfeuerwerk vollendet. IV – Schlussfeier – 20.30 Uhr Geniale After-Party mit unseren beliebten DJ´s Gallaun&Gallaun vom Dogana Feldkirch im beheizten Olympiazelt. Unter dem Motto „brenna tuats guat“ wird bis in die Morgenstunden zünftig gefeiert. Gemütliches Zusammensein auch im „Österreicher Haus“ bei einem kühlen Frastanzer oder einem guten Gläschen Wein. Martin mit seinen Mädel´s lassen hier keine Wünsche offen. V – It was Hot. Cool. Yours! – 4 Uhr Ein gelungenes Fest findet auch irgendwann ein Ende – und nicht vergessen: „Dabei sein ist alles!“
Vortrag der Reihe Å3ÁHJH LP *HVSUlFKµ „Zurück zu einem unbekannten Anfang“ - Filmund Gesprächsabend Im Rahmen der Vortragsreihe „Pflege im Gespräch“ wird im Sozialzentrum Frastanz am 12.3.2014, um 19.30 Uhr, der Film „Zurück zu einem unbekannten Anfang“ gezeigt. Im Anschluss daran findet ein Gespräch statt. Der Film porträtiert das Leben von fünf Alzheimerkranken und ihren Zurück zu einem unbekannten Anfang pflegenden Angehörigen. Foto: Helmut Wimmer Er vermittelt ein Bild über die alltäglichen Probleme, die emotionalen Herausforderungen, die körperlichen Leistungen und die Momente des Glücks im Zusammenleben mit den erkrankten Personen, deren Lebensrealität in andere, durchaus unbekannte Bewusstseinsebenen eintaucht. Im Anschluss an die Filmausschnitte ist Zeit für Diskussion und Fragenbeantwortung mit Norbert Schnetzer. Diese Veranstaltung richtet sich an pflegende Angehörige und alle Interessierten. Denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert.
INFO
Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei Ilse Mock unter der Nr. 0664 4335626. Bitte beachten Sie die weiteren Veranstaltungen im Rahmen von „PÁege im Gespräch“ auf der Homepage unter www.connexia.at
Freitag, 7. März 2014
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Betreibergemeinschaft Schilift Bazora
Schilift Bazora in Betrieb Was kaum mehr zu erwarten war, ist eingetroffen: Der Schilift Bazora hat am letzten Wochenende, bei sehr guten Verhältnissen, den Betrieb aufgenommen. Jeder der auf dem Bazorahang war, kann dies nur bestätigen. Der Schilift Bazora ist daher ab sofort am Freitag ab 12 Uhr sowie Samstag und Sonntag ab 10 Uhr in Betrieb. Nützen wir diesen späten Saisonstart noch für wunderschöne Schitage auf Bazora.
Schiklub Frastanz
Rennen auf Bazora Das Schüler- und das Klubrennen am 8.3. auf Bazora sollten wie geplant stattfinden. Nachmeldungen sind möglich. Kurzfristig notwendige Programmänderungen und Detailinfos findet ihr in der Ausschreibung auf www.schiklub-frastanz.at und im 3SK. Noch ein Hinweis. Vergesst nicht euch zum Schiausflug nach Warth am 29.3. anzumelden.
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Auch die AnrainerInnen in der Bahnhofstraße verstehen nicht, wieso derart viele Ausnahmegenehmigungen im Bauverfahren für die Spar erteilt worden sind. Sie haben bereits eine Aufhebung des Baubescheids beim Landesverwaltungsgericht (ehemals UVS) erwirkt. Ein zweites Verfahren läuft noch. Über die Beweggründe für diese Ungleichbehandlung der Gemeinde wird viel spekuliert: So berichtet die Wirtschaftspresseagentur auch darüber, dass die Brauerei 2009 ein gegenüberliegendes Grundstück an die VOGEWOSI um einen Quadratmeterpreis von 192 Euro verkaufte, obwohl der Nachbar und ehemalige Gemeindearzt Dr. Bruno Renner im Vorfeld einen deutlich höheren Preis geboten hat. Die Brauerei hat somit auf mindestens 100.000 Euro Mehrerlös verzichtet. Geschäftsführer Michelini weist jede Verknüpfung zwischen diesem Grundstücksverkauf und dem Spar-Neubau zurück. Viele Fragen bleiben also offen. Dem Kommentar von Bürgermeister Gabriel „Die Außenwirkung der Angelegenheit für Frastanz ist nicht ideal“ ist nichts hinzuzufügen. (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz
E-Werke Frastanz
UTTC Frastanz I – UTTC Lauterach I 8:6
Stromableser unterwegs
1:9 10:0 8:4
Kampf der Handelsketten Spar und Sutterlüty
Das Verhalten der Gemeinde wirft Fragen auf Die Geschichte rund um den Umzug vom Frastanzer Walgaumarkt in die Bahnhofstraße, ist seit letzter Woche um einige Facetten reicher. Die Wirtschaftspresseagentur (wpa) beschreibt in einer Reportage wie die Handelsketten Spar und Sutterlüty bisher höchst unterschiedlich von der Gemeinde behandelt worden sind. Im Herbst 2011 widmete die Frastanzer Gemeindevertretung die grüne Wiese in der Bahnhofstraße, auf der sich die Quelle der Brauerei befindet, in Bauland um. Um den Bau eines großen Eurospars auf dem Grundstück der Brauerei zu ermöglichen, erhielt Spar außerdem die notwendige EKZ-Widmung und massive Ausnahmen zum Bebauungsplan. Im Sommer 2012 stellte Sutterlüty einen Antrag auf Erweiterung der Verkaufsfläche am bestehenden Standort an der L190. Während die Ansuchen von Spar alle schnellstens in deren Sinne von der Gemeinde erledigt worden sind, hat Sutterlüty nach eineinhalb Jahren noch nicht
Vom 12. März bis 26. März 2014 sind die Stromableser im Versorgungsgebiet der E-Werke Frastanz wieder unterwegs. Wie jedes Jahr werden die Zählerstände für die Jahresabrechnung erfasst. Sollte Sie unser Mitarbeiter nicht antreffen, finden Sie im Briefkasten eine gelbe Verständigungskarte. In diesem Falle bitten wir Sie, Ihren Zähler selbst abzulesen und den (die) Stand (Stände) in die Karte einzutragen. Diese können Sie dann portofrei an uns senden. Sie können uns aber die Daten auch telefonisch oder per E-Mail (doris.vinzenz@ ewerke.at) übermitteln. In jedem Falle bitten wir Sie aber, den auf der Karte angegebenen spätesten Abgabetermin (2.4.2014) unbedingt einzuhalten, da zu spät einlangende Zählerstände für die Jahresabrechnung nicht mehr berücksichtigt werden können. Bei Fragen steht Doris Vinzenz von der Stromabteilung gerne zur Verfügung. Telefon: 05522/51722-123. E-Mail: doris.vinzenz@ewerke.at. Selbstverständlich nehmen auch die Stromableser Ihre Fragen gerne entgegen. (pr)
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Zum ersten Mal konnte in diesem Frühjahr die volle Punktzahl erzielt werden, Respekt! Grundstein für den Sieg waren die beiden gewonnenen Doppel. Sowohl Markus Morscher/Wolfgang Hartmann als auch Marcel Zagonel/Stefan Arzbacher blieben siegreich. In den Einzelpartien zeigten Markus, Wolfgang und Marcel eine solide Leistung und blieben zweimal siegreich. Leider konnte Stefan keinen Sieg mehr beisteuern, obwohl er ebenfalls tolle Bälle spielte. In den entscheidenden Momenten fehlte ihm dieses Mal etwas das Glück. In Anbetracht des Gesamtsieges aber kein Beinbruch. Weiter so! Siege: Morscher M., Hartmann W., Zagonel M. je 2 + 2 Doppel Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Bregenz II UTTC Frastanz III – TTC Gaißau III UTTC Frastanz IV – UTTV Lustenau VII
einmal eine Antwort der Gemeinde erhalten. Bürgermeister Eugen Gabriel gibt die „schiefe Optik“ in diesem Zusammenhang zu.
Freitag, 7. März 2014
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 4, 1-11 Christus, der „neue Adam“, widersteht der Versuchung. Nicht Macht und Genuss, nicht Unsterblichkeit, nicht der Besitz von prächtigen Weltreichen sind für Jesus während seiner Wüstenzeit eine Versuchung wert. Jesus hat nach 40 Tagen des Fastens Hunger, aber was der Teufel zu bieten hat, würde ihn nicht sättigen. Genug Brot, Sicherheit, Schönheit. Oder ist es Gier, Hybris, Machthunger? Lebensziele oder Versuchungen? Wonach hungern wir? Wer richtet über die Berechtigung oder die Absicht unseres Strebens? Der Prüfstein ist das Kreuz. Wenn das, wonach wir auf der Erde streben, die Schwachen schützt und aufrichtet, erliegen wir nicht einer Versuchung, sondern versuchen, mit der Fülle der Welt heilsam umzugehen. Fr
7.3.
9.00 Uhr Heilungsmesse 19.00 Uhr Weltgebetstag
Sa So
8.3. 9.3.
Mo 10.3.
8.00 Uhr Gottesdienst
11.3.
Pfarrkirche Tisis Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
Apsis der Pfarrkirche
8.00 Uhr Messe
Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche
Mi 12.3.
8.00 Uhr Schülergottesdienst Kapelle Halden
Do 13.3.
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse
Sa So
15.3. 17.30 Uhr Vorabendmesse 16.3.
Weltgebetstag der Frauen Am Freitag, 7. März, findet um 19 Uhr in der Pfarrkirche FeldkirchTisis der Gottesdienst zum Weltgebetstag der Frauen statt. Frauen aus Ägypten haben die Texte zum Thema „Grenzen überwinden - Frieden leben - Gemeinsam die Zukunft gestalten“ gestaltet: Herzliche Einladung! Gottesdienst im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 8.März, feiern wir im Geistlichen Zentrum um 8 Uhr den Gottesdienst. Anschließend treffen wir uns im Sonnenraum zu einem kleinen Frühstück. Wir laden dazu herzlich ein und freuen uns über Sr. Margareta und Sr. Reinhilde das zahlreiche Kommen. 1. Fastensonntag Die Meditationstexte (Einführung und Text nach der Kommunion) zu allen Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 8./9. März, werden von Maria Hrach gestaltet. Caritas-Sammlung Anstelle der in anderen Pfarrgemeinden üblichen Haussammlung bitten wir Sie, die Opfersäckchen, die wir Ihnen am letzten Wochenende mitgegeben haben, am Samstag/Sonntag 8./9 März “gefüllt” wieder zu den Gottesdiensten mitzubringen. Ihre Spende kommt ausschließlich Menschen in Not in Vorarlberg zu Gute. Bitte geben Sie so viel, wie Sie bei einer Haussammlung geben würden! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche Kapelle Halden
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendgottesdienst
Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 7. März, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank oder mit Sorgen belastet sind.
Apsis der Pfarrkirche
Weltgebetstag der Frauen Seit dem 19. Jahrhundert organisierten Frauen konfessionsübergreifende weltweite Gebetstage für Frauen und Kinder in Missionsgebieten. In Österreich wurde das Anliegen wieder aufgegriffen, seit Mitte der sechziger Jahre beteiligen sich auch katholische Frauenverbände. Das „informierte Beten“ ist auch heute Grundlage des Gebetstages, der immer ein Land in den Mittelpunkt stellt. Inzwischen ist der weltweite Gebetstag in über 170 Ländern verwurzelt.
Tauffeier Am Sonntag, 9. März, werden um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche folgende Kinder getauft: Anja Werle, Hofnerfeldweg; Paul Pius Naglik, Lehenhöfstraße; Elisa Marie Jochum, Auf der Ratsch; Magdalena Speckle, Meiningen. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! Schülergottesdienst in Halden Am Mittwoch, 12. März, feiern die SchülerInnen von Halden um 8 Uhr den monatlichen Schülergottesdienst in der Kapelle Halden. Vorankündigung: Erstkommunionvorstellung in Halden Am Samstag, 15. März, werden bei der Vorabendmesse um 17.30 Uhr in der Kapelle Halden die Erstkommunikanten der Parzelle Halden vorgestellt.
Vorankündigung: Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Am Samstag, 15. März, gestaltet das „Frastner Chörle“ die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche musikalisch mit.
Freitag, 7. März 2014
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Wussten Sie, dass...
Begegnungen ErstkommunikantInnen in der Pfarrkirche Am Mittwoch, 12. März, findet in der Pfarrkirche um 14 Uhr das „Tempeltreffen” der ErstkommunikantInnen mit ihren Gruppenleiterinnen statt. Die Kinder werden den Kirchenraum näher kennen lernen. Die Gruppeneltern werden die Kinder mit Namen aufrufen. Im Anschluss an diese Feier werden die ErstkommunikantInnen fotografiert.
Wussten Sie, dass in Kunststoffverpackungen aus PC und PVC hormonell wirksame Chemikalien enthalten sind, die mit der Nahrung aufgenommen werden? Tipp: Trinken Sie Leitungswasser aus dem Glas, und nicht stilles Wasser aus der Plastikflasche. Ihr Pfarrgemeinderat
Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum Da am dritten Mittwoch im Monat das Fest des Hl. Josef ist mit dem Gottesdienst am Abend, werden wir uns zum monatliches Brunnengespräch bereits eine Woche früher am Mittwoch, 12. März, um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum treffen. Diesmal sind es zwei kostbare „Perlen der Liebe“, die uns beschäftigen werden. Herzlich willkommen dazu! Sr. Margareta und Marie-Luise Decker Treffen der Firmlinge Am Donnerstag, 13. März, treffen sich die FirmanwärterInnen und ihre PatInnen um 18 Uhr zu einem gemeinsamen Abend im Bildungshaus Batschuns. Mag. Christian Kopf, Leiter des Bildungshaus Batschuns, gestaltet den Abend zum Thema „Ich und mein Pate“. Gestartet wird mit einem gemeinsamen Abendessen. Der Kostenbeitrag für die FirmanwärterInnen beträgt EUR 10,- für Abendessen und Getränke. Einladung zum Fastenzeit-Begegnungsfrühstück Du gehörst dazu – Ich höre dir zu – Ich rede gut über dich – Ich besuche dich – Ich gehe ein Stück mit dir …
Persönliches
Ein gemeinsames Frühstück holt uns ein wenig heraus aus den Alltagspflichten und schenkt uns eine heilsame Unterbrechung. In einer besinnlichen Stunde werden wir anhand der oben angeführten „Neuen Werke der Barmherzigkeit“ (anlässlich des Elisabeth-Jahres 2007 im Bistum Erfurt formuliert) unseren Lebensalltag beleuchten und so unsere christliche Lebenskultur aus einem neuen Blickwinkel betrachten.
Rosmarie Bertsch verstorben Am 26. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Frau Rosmarie Bertsch, Jahrgang 1952, wohnhaft im Hanfland. Rosmarie Bertsch wurde am 3. März beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Spirituelle Begleitung: Magdalena Burtscher, Marul Ort und Zeit: Mittwoch, 19. März, um 9 Uhr Haus der Begegnung, Frastanz Unkostenbeitrag: EUR 7,Anmeldung bis Montag, 17. März, im Pfarrbüro (Tel.: 05522-517 69 -0 oder office@pfarrefrastanz.at)
Ronald Zortea verstorben Am 22. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Ronald Zortea, Jahrgang 1928, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Linke Lände). Ronald Zortea wird am Samstag, 8. März, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und anschließend auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Veranstaltungen im
Fr 7.3. 14.00 Uhr Pastoralkommission Diözese Feldkirch Sa 8.3.
. Geburtstagsfeier
Mo10.3. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. 19.30 Uhr Sitzung Di 11.3.
Geburtstage der Woche 8.3.
Mathilde Dobler, Fellengattner Straße
79 Jahre
9.3.
Gretl Bradlwarter, Kleinfeldgasse
87 Jahre
11.3.
Josef Siebenhüter, Mühleplatz
80 Jahre
13.3.
Erika Forstner, Letzestraße
79 Jahre
14.3.
Otto Hämmerle, Sonnenheim
85 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
9.00 Uhr Zischtig Morga 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi12.3.
Do13.3.
9.00 Uhr Purzelbaum
privat Sozialarbeitskreis Pfarrgemeinderat Domino privat AK Lebendige Familie
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
9.00 Uhr Seminar
Mittelschule Frastanz
Fr 14.3.
Geburtstagsfeier
privat
Sa 15.3.
Geburtstagsfeier
privat
Freitag, 7. M채rz 2014
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Faschingsmesse
Pfarrball
Freitag, 7. März 2014
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Protokoll 22. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 11.02.2014, 20 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Hannes Hackl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Peter Schmid, Peter Angerer, Wilhelm Rainer, Mag. Ronald Hepberger, Mario Bettega, Christian Koch, Bernhard Sutter, Markus Schallert, Ing. Andreas Scherer, Mag. Werner Schallert, Christoph Seeberger, Hans Pöll Ersatzleute: Erwin Schallert, Elisabeth Simoner, Sabine Wäger, Murat Topcu, Mario Burtscher, Herbert Moser, Dr. Alexander Moosbrugger, Gernot Ender, Julius Bertsch Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1) Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 10.12.2013 2) Berichte des Vorsitzenden 3) Berichte der Ausschüsse 4) Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5) Vergabe von Lieferungen und Leistungen: a) Baumeisterarbeiten für die Wasserversorgung BA 15 Gurtis/Bazora 6) Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2014 7) Genehmigung des Veranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für das Jahr 2014 8) Wahl der Delegierten in die Generalversammlung der WFI GmbH sowie Bestellung von einem Mitglied in den Aufsichtsrat der WFI GmbH und in die Steuerungsgruppe zum Projekt „Walgaubad“ 9) Wahl je eines Vertreters in den Ausschuss und in den Aufsichtsrat der Agrargemeinschaft Nenzing 10) Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20:00 Uhr die 22. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie die Auskunftspersonen. Im Gedenken an den vorstorbenen Gemeindevertreter Markus Ammann wird eine Schweigeminute gehalten. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 10.12.2013 Betreffend der Niederschrift der Sitzung vom 10.12.2013, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Die Gemeindevertretung hat am 10.12.2013 die Errichtung und die Beteiligung an der „Walgauer Freitzeit und Infrastruktur GmbH“ beschlossen. Der Anteil der Marktgemeinde Nenzing am Stammkapital von 60.000 Euro beträgt 7.500 Euro. Am 7.2.2014 hat das Amt der Vorarlberger Landesregierung dem angeführten Gemeindevertretungsbeschluss die aufsichtsbehördliche Genehmigung erteilt. b) Am Sonntag, 18. Mai 2014, findet im Sozialzentrum Nenzing ein Tag der offenen Türe statt. Dabei präsentiert sich das neu errichtete „Haus Nenzing“, die Seniorenwohnungen Am Rain, der Kindergarten Bahnhofstraße mit seinem neuen Zubau und das Kinderhaus Nenzing anlässlich des 5-Jahres-Jubiläums. Es wird ein „Fest der Generationen“ für die interessierte Bevölkerung, zu der natürlich alle GemeindevertreterInnen herzlich eingeladen sind.
27 c) Nach einigen Gesprächen und Vorbereitungen wurde von der Leitung des Sozialzentrums mitgeteilt, dass die personellen und räumlichen Ressourcen ausreichen, um über die Mittagszeit bis zu 130 Schüler im „Haus Nenzing“ zu verköstigen. Seitens der Direktoren der Volksschule Nenzing und der Mittelschule Nenzing würde diese Lösung befürwortet. Es wird angestrebt diese Lösung ab dem neuen Schuljahr 2014/15 umzusetzen. d) Die Gästestatistik zeigt eine erfreuliche Entwicklung. Nach ca. 72.000 Nächtigungen im Jahr 2010 stiegen die Nächtigungszahlen bis zum Spitzenwert im Jahr 2012 auf 87.862. Im Jahr 2013 war mit 85.057 Nächtigungen nur ein minimaler Rückgang zu verzeichnen. e) Aufgrund einer Pensionierung wird im Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing im Sommer 2014 eine Nachbesetzung notwendig. Der Gemeindevorstand hat die Auftragsvergabe zur Abwicklung eines Auswahlverfahrens für diese Stellenbesetzung an Dr. Helmut Bechter, Dornbirn, zum Preis von 5.648 Euro beschlossen. Inzwischen sind 60 Bewerbungen für diese Halbtagsstelle eingelangt. f) Vom Gemeindevorstand wurde die Übernahme des Abganges des Kinderhauses Nenzing für das Jahr 2012 in Höhe von 7.935 Euro beschlossen. g) Die Wildbach- und Lawinenverbauung konnte bisher in den Gemeinden Schutz- und Betreuungsmaßnahmen bis zu einer Obergrenze von 22.000 Euro (seit dem Jahr 1976 unverändert) durchführen. Der Gemeindevorstand stimmte nun grundsätzlich einem finanziellen Rahmen von 48.000 Euro zu. Dieser Betrag wird zu je einem Drittel von Bund und Land Vorarlberg gefördert. Alle Maßnahmen des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung sind aber von einem Vertreter der Gemeinde zu beantragen und die Arbeiten sind nach Abschluss von der Gemeinde abzunehmen und zu bestätigen. h) Weiters hat die Wildbach- und Lawinenverbauung auf Antrag der Gemeinde ein Hochwasserschutzprojekt für den Siedlungsraum „Muggabill“ in Gurtis ausgearbeitet. Die Marktgemeinde Nenzing erklärt sich bereit, für dieses Hochwasserprojekt den Interessentenanteil von 20 %, das sind 70.000 Euro zu übernehmen. Seitens des Landes wird dieser Kostenanteil noch auf 5 %, somit bis auf 17.500 Euro, gestützt. i) Im Jahr 2012 wurde Bürgermeister Florian Kasseroler vom Amt der Vorarlberger Landesregierung in eine Arbeitsgruppe berufen. Dabei ging es darum, die vielfältigen Angebote der unterschiedlichen Dienstleister auf dem Gebiet der Elternbildung den Bedürfnissen der Eltern anzupassen. Weitere Ziele waren eine stärkere Sozialraumorientierung, lokale Steuerung und Abstimmung sowie ein möglichst niederschwelliger Zugang zu den Angeboten. Unter dem Titel „Vater und Mutter sein in Nenzing“ wurde eine Angebotsreihe zum Thema „Neue Medien: Chancen und Risiken für unsere Kinder“ konzipiert. Nenzing fungiert hierbei als Pilotgemeinde für das Land Vorarlberg mit einer entsprechend erfreulichen Förderung. Dank gilt den MitarbeiterInnen der Gemeindeverwaltung für ihre Unterstützung und den Einsatz bei der Vorbereitung der Veranstaltungsreihe. Die Auftaktveranstaltung findet am 19. Februar im Ramschwagsaal statt. j) Von der Marktgemeinde Nenzing wird eine Vorsorgemappe aufgelegt. Sie enthält Informationen über alle in Nenzing tätigen sozialen und caritativen Organisationen und gibt wichtige Hilfestellungen um rechtzeitig vorzusorgen und die Dinge so zu regeln, dass im Sinne des Betroffenen gehandelt wird. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie teilt mit, dass am 12.2.2014 ein Gespräch bezüglich dem Projekt familie plus stattfindet. Weiters findet demnächst eine Begehung bzw. Besichtigung betreffend dem Fußgängerweg von der Mottner Straße Richtung Galina statt. Von GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) wird dazu angemerkt, dass bereits im November 2013 auf Vorschlag des Ausschusses Verkehr und Mobilität Geschwindigkeitsmessungen an der Mottner Straße an das Bauamt in Auftrag gegeben wurden. Bis dato liegen jedoch keine Messergebnisse vor, die wiederum Grundlage für die weiterführende Behandlung dieser Thematik im Ausschuss Verkehr und Mobilität sind. Die Inbetriebnahme der 2. Röhre des Pfändertunnels im Juli 2013 führt voraussichtlich zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen im Walgau an neuralgischen Wochenenden. Als Sofortmaßnahme wird deshalb die Verkehrssituation auf dem untergeordneten Straßennetz der L 190 beobachtet. Die aktuelle Verkehrssituation wird im Radio durchgesagt sowie an die Navigationsgeräte weitergeleitet. Weiters werden auf der A 14 zwei Informationstafeln errichtet, die auf die Staugefahr und die Überlastung im untergeordneten Straßennetz hinweisen. Die soll dazu beitragen, dass die Autofahrer die Auflösung des Staus auf der Autobahn abwarten und nicht auf die L 190 ausweichen. Auf Basis der Erfahrungen und Zahlen dieses Winters ist von der ASFINAG beabsichtigt, mit der Planung eines zweiten Fahrstreifens von der Anschlussstelle Bludenz/Montafon bis zum Parkplatz Radin in Fahrtrichtung Arlberg zu beginnen.
Freitag, 7. März 2014
28 Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass am 20.1.2014 eine Sitzung des Raumplanungsausschusses und daran anschließend eine Sitzung betreffend dem REK Frastanz/Nenzing stattgefunden hat. Er dankt allen für die aktive Mitarbeit am Räumlichen Entwicklungskonzept Frastanz/Nenzing. Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie), legt folgenden Antrag zur Beschlussfassung vor. Aufgrund der vorliegenden Empfehlung des Raumplanungsausschusses wird nachstehende Änderung des Flächenwidmungsplanes beschlossen: a) DI Markus Krebitz hat am 8.1.2014 die Umwidmung einer Teilfläche von insgesamt 2.510 m² der GST-NR 8463, 8465, 8466, 8467 und 8468 GB Nenzing von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet beantragt. Er beabsichtigt westlich des bestehenden Landwirtschaftsbetriebes einen überdachten Außenfressplatz und einen überdachten Außenliegeplatz für Pferde zu errichten. Dem Antrag von DI Markus Krebitz auf Umwidmung einer Teilfläche von 2.510 m² der GST-NR 8463, 8465, 8466, 8467 und 8468 GB Nenzing von Freifläche-Freihaltegebiet in FreiflächeLandwirtschaftsgebiet wird einstimmig entsprochen. Punkt 5 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Baumeisterarbeiten für die Wasserversorgung BA 15 Gurtis/Bazora Die Gemeinden Frastanz und Nenzing haben vereinbart, für die Sicherung der Wasserversorgung für Gurtis und Bazora einen gemeinsamen Hochbehälter samt Zuleitungen zu errichten. Im Rahmen einer Studie wurde dazu ein Kostenverteilerschlüssel ermittelt, nach dem nunmehr Frastanz 53,65 % und Nenzing 46,35 % der Kosten zu übernehmen haben. Abgesehen von den mess- und steuerungstechnischen Einrichtungen sowie den Elektroinstallationen im Pumpwerk und im Hochbehälter, beinhaltet der zur Vergabe anstehende Liefer- und Leistungsumfang sämtliche erforderlichen Baumeister- und Professionistenleistungen. Das Planungsbüro Adler+Partner hat diese Leistungen im Rahmen eines offenen Verfahrens gemäß § 25 Bundesvergabegesetz 2006 ausgeschrieben. Acht Angebote wurden rechtzeitig eingereicht. Als Best- und Billigstbieter wurde die Bietergemeinschaft Tomaselli-Gabriel BauGmbH, Nenzing, und Hermann Gort GmbH, Frastanz, mit einem Angebotspreis von 1.384.846,03 Euro ermittelt. Unter Berücksichtigung des Kostenverteilerschlüssels und der Tatsache, dass das Angebot auch Teile des Ortsnetzes Gurtis enthält, von dem die Marktgemeinde Nenzing 100 % der Kosten zu tragen hat, ergibt sich eine von der Gemeindevertretung Nenzing zu beschließende Vergabesumme von 755.682,22 Euro exkl. MWSt. Die Marktgemeinde Frastanz hat die Übernahme ihres Kostenanteiles bereits im Dezember 2013 beschlossen. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Vergabe der Baumeisterarbeiten für die Wasserversorgung BA 15 Gurtis/Bazora an die Bietergemeinschaft Tomaselli Gabriel BauGmbH., Nenzing, und Hermann Gort GmbH, Frastanz, zum Angebotspreis von netto 1.384.846,03 Euro, wovon die Marktgemeinde Nenzing einen Anteil von 755.682,22 Euro zu tragen hat. Punkt 6 – Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2014 Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) erläutert die wichtigsten Eckdaten des Voranschlages 2014. Bei Einnahmen und Ausgaben von 20.775.700 Euro betrage der Abgang inkl. Haushaltsausgleichsdarlehen 1.154.600 Euro. Nachdem fast die gesamten Neuinvestitionen nur mit Darlehen finanzierbar sind, erhöht sich der Schuldenstand bei Investitionen in Höhe von 4,5 Mio. Euro um ca. 4,4 Mio. Euro Die Darlehensrückzahlungen belaufen sich auf 1,33 Mio. Euro und die Tilgung der Leasingverbindlichkeiten auf 300.000 Euro. Bei den Personalkosten komme es zu keiner Steigerung gegenüber dem Vorjahr. Die Zahlungen an den Sozialfonds sowie die Landesumlage erhöhen sich jedoch wieder beträchtlich. Bürgermeister Florian Kasseroler ergänzt, dass die ausgewiesene Finanzkraft für das Haushaltsjahr 9.519.900 Euro beträgt. Daraus ergibt sich eine Vergabekompetenz für den Gemeindevorstand von 95.199 Euro. Die größten Einnahmepositionen sind die Grundsteuer mit 421.700 Euro, die Kommunalsteuer mit 4.608.900 Euro und die Ertragsanteile nach dem Bevölkerungsschlüssel von 4.639.400 Euro. Die Erstellung des Voranschlages 2014 zeigte einmal mehr die hohe Abhängigkeit von den Vorgaben des Landes und des Bundes. So weist die Landesumlage erneut eine Steigerung um 5,8 % auf und hat mit 1.029.100 Euro erstmals die Marke von 1 Million Euro überschritten. Die Beiträge für den Spitalsfonds zur Betriebsabgangsdeckung der Krankenanstalten erhö-
hen sich um 1,4 % auf nunmehr 710.000 Euro. Die Beiträge an den Sozialfonds erhöhen sich gegenüber dem Voranschlag 2013 um 103.900 Euro auf 1.718.600 Euro. Für folgende Investitionen und wichtige Weichenstellungen wurden Mittel im Budget 2014 veranschlagt: Restarbeiten für Neu- und Erweiterungsbau Kindergarten Bahnhofstraße 60.000 Euro ; Neubau FC-Sportplatz mit Clubheim 1.850.000 Euro ; Neu-/ Ausbau Gemeindestraßen und Brücken 353.000 Euro ; Hochwasserschutzprojekte 86.000 Euro ; Neu- und Ausbau Wasserversorgung Gurtis/Bazora 922.000 Euro ; Ausbau Kanalnetz Gurtis u.a. 425.000 Euro ; Photovoltaikanlage Sozialzentrum 130.000 Euro ; Restzahlung für Wärmepumpenanlage Sozialzentrum 60.000 Euro . Der Voranschlag wurde im Finanzausschuss besprochen und mit dem Finanzreferenten Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) eingehend analysiert. Bürgermeister Florian kasseroler bedankt sich bei Mag. Ronald Hepberger, den Kostenstellenleitern und allen Vereinen. GR Johannes Maier (Hannes Hackl - Nenzinger Volkspartei) reklamiert, dass der Voranschlag viel zu spät zugestellt wurde und mehr Zeit notwendig wäre, um dieses umfangreiche Konvolut im Detail durchzusehen. Er sehe den Voranschlag als wichtigen Rahmen, verweist jedoch auch auf die notwendige Prüfung der einzelnen Positionen vor der endgültigen Vergabe. Sehr bedenklich findet er, dass bereits für Investitionen ab 100.000 Euro die Aufnahme von Darlehen notwendig ist. Angesichts dieser Umstände wäre es sehr wichtig, dass die Verträge für die Grundstücksverkäufe in der Galina endlich abgeschlossen werden und das Gelände des FC Nenzing im Nagrand möglichst noch im Jahr 2015 veräußert wird. Zum Abschluss dankt er Finanzreferent Mag. Ronald Hepberger, den Mitgliedern des Finanzausschusses, den Mitarbeitern der Finanzabteilung und allen an der Erstellung des Budgets beteiligten Personen. Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt, dass die Entwicklung des FCAreals und dessen Verwertung und Verbauung ein sehr anspruchsvolles Projekt darstellt, für das mit dem Büro stadtland und Frau DI Sibylla Zech ausgewiesene Fachleute engagiert wurden. In Zusammenarbeit mit 3 Universitäten und der Bevölkerung soll im Frühjahr 2014 ein Ideenwettbewerb stattfinden. Ziel ist dabei u.a. die Entwicklung eines nachhaltigen, zukunftsorientierten Siedlungsmodells für dieses 15.000 m² große Areal. Nachdem der FC Nenzing den Sportplatz Nagrand noch bis zum Frühjahr 2015 benötigt, kann mit dem Verkauf auch erst danach begonnen werden. Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag einschließlich dem Voranschlagsanhang für das Jahr 2014 in der vorliegenden Fassung wie folgt einstimmig genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung: Einnahmen der Vermögensgebarung: Ausgaben der Erfolgsgebarung: Ausgaben der Vermögensgebarung: Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung
15.219.900 Euro 5.555.800 Euro 14.251.700 Euro 6.252.700 Euro 20.775.700 Euro 20.504.400 Euro
Punkt 7 – Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für das Jahr 2014 Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) erläutert den Voranschlag 2014 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG. Der Voranschlag für 2014 weist Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 1.043.300 Euro aus. Enthalten sind u.a. die Einnahmen für Grundverkäufe vom Betriebsgebiet Galina und Pachtentgelte sowie Ausgaben für Schulbauten, Erschließungskosten für Betriebsgebiet Galina und die Gesellschafter-Verrechnung. Der Schuldenstand verringere sich von 3,48 Mio. auf 3,02 Mio. Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für 2014 in der vorliegenden Fassung einstimmig genehmigt.
Punkt 8 – Wahl der Delegierten in die Generalversammlung der WFI GmbH sowie Bestellung von einem Mitglied in den Aufsichtsrat der WFI GmbH und in die Steuerungsgruppe zum Projekt „Walgaubad“ Der Vorsitzende führt aus, dass inzwischen von sämtlichen Mitgliedsgemeinden der Regio Im Walgau die notwendigen Beschlüsse zur Gründung der Walgau Freizeit und Infrastruktur GmbH gefasst und auch die entsprechenden Verträge unterzeichnet wurden. Damit die Gesellschaft nun auch handlungsfähig werden kann, sind von der Marktgemeinde Nenzing zwei Vertreter in die Generalversammlung und ein Mitglied in den Aufsichtsrat der WFI GmbH zu entsenden.
Freitag, 7. März 2014
Delegierte in der Generalversammlung der WFI GmbH Bgm. Florian Kasseroler Ersatz: Vizebgm. Herbert Greussing GR Johannes Maier MBA Ersatz: Gde.Vertr. Martin Mähr Mitglied im Aufsichtsrat der WFI GmbH Mag. Werner Schallert
29 Hannes Hackl - NVP Schallert Markus FPÖ u. Pf Aufsichtsrat Agrargemeinschaft Erwin Schallert (FPÖ und Parteifreie) Ersatz: DI Krebitz Markus Hannes Hackl - NVP Einstimmiger Beschluss.
Die Beschlussfassung erfolgt einstimmig.
Vertreter in der Agrargemeinschaft Vizebgm. Greussing Herbert FPÖ u. Pf DI Krebitz Markus (anstelle von Schallert Erwin)
Bäckermeister K. Hammerer (r.) leitet die INTERSPAR-Bäckerei in Dornbirn. Foto: Weissengruber
Wir sind echte Bäcker! INTERSPAR ist einer der größten Bäcker Österreichs und betreibt acht regionale Frischebäckereien, in denen vom heimischen Mehl weg gebacken wird. Vom Bäckermeister bis zum Lehrling versorgen über 300 perfekt ausgebildete Mitarbeiter die umliegenden Märkte täglich mit frischem Brot, Gebäck, Mehlspeisen und hochwertigen Teigen. Für die Bäckerei in Dornbirn ist Bäckermeister Kurt Hammerer verantwortlich. „Mit meinem Team garantiere ich für die Qualität und Vielfalt des Backsortiments in unseren Vorarlberger INTERSPAR-Märkten. Unser Brot, Gebäck und die Mehlspeisen stellen Bäckerund Konditormeister großteils von Hand her. Und die Handarbeit schmeckt man auch im fertigen Produkt“, so der Bäckereileiter. Wer sich selbst von der Qualität von Brot und Gebäck aus der INTERSPAR-Frischebäckerei in Vorarlberg überzeugen möchte, hat dazu bei Verkostungen am 7. und 8. März in allen INTERSPARHypermärkten die Gelegenheit. www.intersparmarkt.at/brot
Ende der Sitzung: 21:10 Uhr Der Vorsitzende: Hannes Kager Der Schriftführer: Bgm. Florian Kasseroler
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Punkt 9 – Wahl je eines Vertreters in den Ausschuss und in den Aufsichtsrat der Agrargemeinschaft Nenzing Im Zuge der Neuwahl des Aufsichtsrates der Agrargemeinschaft Nenzing ist GR Hannes Hackl als Aufsichtsratsmitglied gewählt worden, weshalb von der Gemeinde ein neuer Vertreter in den Aufsichtsrat zu bestellen ist.
Punkt 10 - Allfälliges Peter Schmid weist darauf hin, dass durch die Besucher der Lokale im Marmota und des Imbissstandes die Ramschwagstraße und der dortige Gehsteig häufig zugeparkt werden und für Fußgänger dadurch gefährliche Situationen entstehen. Zur Anregung von Julius Bertsch, dass das Projekt Bergheimat unbedingt weitergeführt werden sollte, ergänzt Erwin Schallert, dass sich der Umweltausschuss in der nächsten Sitzung damit befassen wird. Weiters wünscht sich Julius Bertsch, dass aufgrund der Schließung des Walgaubades die Einführung eines Bäderbusses im Sommer 2014 geprüft werden sollte. Bgm. Florian Kasseroler dankt abschließend allen für die rege Diskussion sowie die einstimmigen Beschlüsse.
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Im Einverständnis mit der Gemeindevertretung sollen vom Gemeindevorstand für die Steuerungsgruppe zum Projekt „Walgaubad“ noch Experten aus der Baubranche, dem Vergaberecht etc. namhaft gemacht werden.
Freitag, 7. März 2014
30 Pfarrgemeinde Nenzing
Pensionisten Ortsgruppe Nenzing
Kirchliche Nachrichten
Achtung - wir ziehen um
Samstag, 8. März: 14.30 Uhr Taufe von Sebastian Seidel und Lorenz Dobler. Wir wünschen Familie Seidel und Familie Dobler/Gantner Gottes Segen! Sonntag, 9. März, 1. Sonntag der 40 Tage: 18 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 10. März: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 11. März: 8 Uhr Morgenlob. 18.30 Uhr Friedensrosenkranz in Beschling. Mittwoch, 12. März: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 13. März: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 14. März: 8 Uhr Messfeier.
Unsere nächste Zusammenkunft findet im neuen Heimlokal, bei Kuchen und Kaffee, im alten Seniorenheim, Bahnhofstraße 25/4 am Montag den 10.März statt.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Das Preisjassen am Montag, 17. März findet ebenfalls im neuen Heimlokal statt. Obfrau Renate Konzett
Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling
Baumschnitt Der heurige Baumschnittkurs findet unter der Leitung von Helmut Hosp aus Satteins am Samstag, 15. März, statt. Treffpunkt ist um 9 Uhr beim Bauhof der Marktgemeinde Nenzing. Ersatztermin für Schlechtwetter ist Samstag, 22. März, ebenfalls um 9 Uhr beim Bauhof. Für Mitglieder des OGV ist der Kurs gratis! Info unter 0664 3647100
Pfarrgemeinde Gurtis
Sonntag, 9. März: Kein Gottesdienst in Gurtis! Herzliche Einladung, eine Messe in Nenzing zu besuchen!
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Anmeldung Kindergärten und Kinderhaus Noch bis Freitag, 14. März 2014 können Eltern von Kindern, die vor dem 31.3.2013 geboren wurden, ihr Kind für das Kinderhaus Nenzing, beziehungsweise für einen Kindergarten anmelden. Zu beachten sind dabei folgende Kriterien: • Kinder, die zwischen dem 1.9.2011 und dem 1.3.2013 geboren wurden, können ausschließlich für das Kinderhaus angemeldet werden. • Kinder, die zwischen dem 1.9.2010 und dem 31.8.2011 geboren wurden, können für das Kinderhaus, aber auch für den Kindergarten angemeldet werden, vorausgesetzt, dass das Kind die Kindergartenreife hat. (Das bedeutet, dass Ihr Kind eine gewisse Zeit ohne Eltern/Erziehungsberechtigte sein kann und dass es tagsüber keine Windel mehr benötigt.) • Kinder, die zwischen dem 1.9.2009 und dem 31.8.2010 geboren wurden, sind im Kindergarten anzumelden. Sollten Sie Ihr Kind in keinem Kindergarten anmelden, erhalten Sie nach Ablauf der Anmeldefrist eine Einladung zur Sprachstandsfeststellung in Deutsch, die in diesem Fall verpflichtend durchgeführt werden muss. Nach fristgerechtem Einlangen der Anmeldungen werden die Eltern von den Leiterinnen der Einrichtungen zu einem persönlichen Aufnahmegespräch eingeladen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: Gerlinde Sammer: gerlinde. sammer@nenzing.at oder 05525/62215-109.
Funkenzunft Beschling Programm für den Funken 2014 am Samstag, dem 8.3.2014 Die Funkenzunft lädt alle Beschlinger und Beschlingerinnen mit Familie zum heurigen Funken ein. Die Kinder bekommen auch heuer wieder eine gratis Wurst. Für die Eltern steht zum fröhlichen Winteraustreiben ein beheiztes Zelt zur Verfügung. Programm: 19 Uhr Treffpunkt beim Dorfbrunnen 19.15 Uhr Abmarsch des Fakelzuges in Begleitung des Musikvereins Beschling 19.30 Uhr Scheibenschießen Anschließend Funkenabbrennen mit Feuerwerk Auf euer zahlreiches erscheinen freut sich recht herzlich Die Funkenzunft Beschling Obmann Borg Stefan
Funken in Nenzing Funkensamstag, 8.3.2014 Am Samstag starten wir um 8 Uhr mit dem Funkenbau beim Funkenplatz Bardiel. (Nähe GH Gemsle, Grienegg) Ab 14 Uhr laden wir alle Kinder zum Fackel bauen ein. Unsere Profis zeigen euch wie man eine Fackel baut. Funkensonntag, 9.3.2014 Um 18.30 Uhr startet der traditionelle Fackelzug beim Ramschwagplatz. Wir freuen uns über eine rege Teilnahme mit Fackeln, Lampionen und Laternen. Um cirka 19.15 Uhr wird der Funken durch die Funkenzunft entzündet. Wir möchten darauf hinweisen, dass in der Umgebung des Funkens keine Parkmöglichkeiten vorhanden sind.
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Kirchliche Nachrichten
Freitag, 7. März 2014
31
Ortsfeuerwehr Gurtis
Taekwondo Verein Nenzing
Funken
Eislaufen in Rankweil
Die Ortsfeuerwehr Gurtis veranstaltet diesen Samstag 8. März den diesjährigen Funken. Bewirtung durch die Feuerwehr ab 19.30 Uhr, Funken abbrennen um 20 Uhr. Musikalisch begleitet den Abend der Musikverein Gurtis.
Eislaufen nimmt beim Taekwondo Verein jedes Jahr bereits einen fixen Platz auf der Agenda ein. Dieses Jahr sind wir durch den Umbau beim Eislaufplatz in Schruns nach Rankweil ausgewichen. Bei traumhaft schönem Wetter war der Platz eine wahre Freude. Alle Kinder hatten ihren Spaß auf dem Eis und versuchten sich teils freiwillig und manche auch unfreiwillig mit Pirouetten. Die Eltern machten es sich beim anliegenden Eisstockvereinshaus auf der Terrasse gemütlich. Mit der Sonne im Gesicht rundete ein Plausch den Nachmittag optimal ab. Wir freuen uns bereits jetzt schon auf unsere nächste Aktivität des Vereins.
Ihr Kind steht an der Schwelle zum Einstieg in die Welt des Internets, wünscht sich sein erstes Smartphone oder hat das Gefühl ohne Facebookaccount nicht mehr auszukommen? Sie als Eltern möchten sich einen Überblick über die Thematik der neuen Medien verschaffen um Ihr Kind in dieser Hinsicht beratend zur Seite stehen zu können? Dann laden wir Sie ein zum Medienworkshop I: Praxis – Technologie – Diskussion Packen Sie Ihr Tablet und Ihr Smartphone ein (sofern Sie eines besitzen) und lassen Sie sich von Thomas Glinik, Kevin Grabher und Oliver Wellschreiber einführen in deren Funktionen. Informieren Sie sich über sichere Zahlung im Internet, über Datensicherheit, Privatsphäre, Altersfreigaben, (illegale) Downloads usw. Die Referenten informieren Sie und stehen auch für Fragen zur Verfügung. Termin: Mittwoch, 12. März 2014, 19 – 22 Uhr Ort: Wolfhaus Nenzing Anmeldung unter: gerlinde.sammer@nenzing.at oder 05525/62215
Alpenverein Nenzing
Schitour Gamperdond Sonntag, 16. März 2014 schöne, anspruchsvolle Schitour ins Gamperdonatal. Zustieg wird je nach Schneelage gewählt. Entweder von Malbun über den Augstenberg oder Brand über das Hinter-Jöchle. 1.200Hm, cirka 5 Std. Aufstieg. Weitere Info und Anmeldung beim Tourenwart Thomas Jochum 0664/165 25 86.
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Mutter/Vater sein in Nenzing
Freitag, 7. März 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 8. und 9. März 2014 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
*HPHLQGHYHUWUHWXQJVVLW]XQJ
Volksschulen Agasella und Kirchdorf
6FK OHUHLQVFKUHLEXQJ Die Schülereinschreibung für das Schuljahr 2014/15 findet an beiden Volksschulen am Dienstag, 11. März 2014 statt. Volksschule Agasella von 16 – 17 Uhr Volksschule Kirchdorf von 14 – 15.30 Uhr Schulpflichtig sind alle Kinder, die bis zum 1. September 2014 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Mitzubringen sind • ausgefülltes Anmeldeformular • Geburtsurkunde des Kindes • entsprechende Urkunde bei Namensänderung • Bestellungsdekret bei Vormundschaft • Sozialversicherungsnummer des Kindes Die Direktorinnen Marlis Dobler und Magdalena Bromundt
Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 13. März 2014 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.
bugo Bücherei Göfis
Die Röttle beziehungsweise das Brennholz halb an der Waldstraße muss bis spätestens 31. März 2014 abtransportiert werden.
Duftende Begleiter für alle /HEHQVODJHQ $URPDWKHUDSLH I U GHQ $OOWDJ
Altstoffentsorgung
mit Dr. med. Georg Pfanner Dienstag, 11. März 2014, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis
+RO]EH]XJVUHFKWH
Informationen Freitag, 7. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 8. März 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. März: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 9. März – 1. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Umkehr und Versöhnungsfeier Dienstag, 11. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 12. März: 19 Uhr keine Messfeier Freitag, 14. März: 9 Uhr keine Messfeier Kirchenrechnung 2013 Sie kann von jedem Pfarrgemeindemitglied vom 7. bis 21. März 2014 im Pfarrbüro eingesehen werden. Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um eine telefonische Terminvereinbarung. Öffnungszeiten des Pfarrbüros: von Montag bis Mittwoch und Freitag, 8 bis 10.30 Uhr, Telefon: 73790 Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine: 12. & 26. März 2014 von 14 bis 15 Uhr
Was sind „duftende Botschaften“ und wie können sie uns erreichen? Wie sind Düfte anzuwenden und was können sie in uns bewirken? Was sind die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen der Aromatherapie? Dr. med. Georg Pfanner, Facharzt für Allgemeinmedizin und für Anästhesie und Intensivmedizin, Ausbildung in der Aromatologie, verfasste zahlreiche Publikationen und Vortragstätigkeit seit cirka 20 Jahren
Gesunder Lebensraum Göfis
-LQ 6KLQ -\XWVX ² 6HOEVWKLOIHNXUV (Strömen) Grundkurs und Vertiefung der Selbsthilfe – (Strömen) Gesund sind wir, wenn unsere Lebensenergie ungehindert fließen kann. Der Körper zeigt uns auf einfache Weise mit Unwohlsein, Erkrankungen und Schmerzen, wo dieser Fluss unterbrochen ist. Mit dem Halten unserer Finger oder einfacher „Ströme“ können wir Disharmonie lösen und erhalten Zugang zu unseren Selbstheilungskräften. Wir erfahren unmittelbar die belebende und stärkende Wirkung des Jin Shin Jyutsu. Jin Shin Jyutsu ist für jede Altersstufe geeignet, einfach in der Anwendung und leicht in den Alltag zu integrieren. Kursort: Konsumsaal neben der Kirche Termin: Freitag, 11. April 2014, 14 – 19.30 Uhr Samstag, 12. April 2014, 9 – 18.30 Uhr Leitung: Maria Anna Zündt, Rankweil, JSJ-Selbsthilfelehrerin Anmeldung: Gesunder Lebensraum Auskunft: Traudl Mathies, JSJ-Praktikerin in Göfis, Tel. 05522/37542
Freitag, 7. März 2014
Obst- und Gartenbauverein Göfis - www.ogv.at/verein/goefis
Kurs über Niederstammsteinobst Wollen Sie mehr wissen über die Steinobstkostbarkeiten wie Süßkirschen, Sauerkirschen, Zwetschken, Pflaumen, Ringlotten, Edelmirabellen, Marillen, und Pfirsiche? Gerne informieren wir Sie , wie dieses Sortiment auf kleinen Bäumen funktioniert; auch bei kleinstem Platzangebot! Wir zeigen Ihnen auch wie man diese Bäume erzieht, damit sie nach 2-3 Jahren in Ertrag kommen. Bodenpflege, Sortenwahl, Pflanzenschutz, Schnitt, Fruchtbarmachung sind ebenfalls ein Thema.
33
Generalversammlung Generalversammlung am Freitag, 14. März 2014 um 20 Uhr im Gemeindekeller Der Obst- und Gartenbauverein Göfis lädt alle seine Mitglieder und Freunde zur diesjährigen Generalversammlung im Gemeindekeller ein. Im Anschluss an die Tagespunkte wird uns Herr Ing. Helmut Hohengartner aus Rankweil zum Thema „Gemüseköstlichkeiten zum Konservieren“ einen Vortrag halten. Wir freuen uns auf Euer Kommen. Die Vereinsleitung
Termin: Sa. 8. März, 14 Uhr (Bei jeder Witterung). Dauer ca. Std. 2 Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer, Franz Metzler Kursort: F. Metzler Römerstr. 108 Anmeldung bis Do. 7. März. unter Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/ 32987 erwünscht! Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich. Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis
Grundkurs über Apfel/Birnen Spindelnund Säulenbäume (Schmalste Baumformen) Diese kleinen Bäume sind besonders geeignet für Kübelpflanzung und Kleinflächen! Im Kurs wird zuerst eine Kleinanlage besichtigt, anschließend erfolgt der praktische Teil mit Pflanzung, Sortenwahl, Düngung, Erziehung, Schnittmaßnahmen, Pflanzenschutz. Termin: Sa. 15. März, 14 Uhr (Bei jeder Witterung). Dauer ca. Std. 2 Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Nikolaus Peer, Franz Metzler, Armin Treichl Anmeldung bis Fr. 14. März unter Nikolaus Peer Tel. 05522/ 31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/32987 erwünscht.
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Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich! Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis
Freitag, 7. März 2014
34 Agrargemeinschaft Jamalpe
Mostereiinteressentschaft Göfis – Außerfeld
31. ordentliche Vollversammlung
Jahreshauptversammlung
Die Agrargemeinschaft Jamalpe ladet alle Mitglieder und Freunde zur 31. ordentlichen Vollversammlung ein.
Am Samstag, dem 15.3.2014 findet um 20 15 im Gasthaus Stern die 60. Jahreshauptversammlung der Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld statt. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Norbert Nesensohn, Obmann
Wann: Freitag, den 07. März 2014 Zeit: 20.15 Uhr Wo: Gasthaus „Sternen“ Tagesordnungspunkte zur kommenden JHV: 1. Eröffnung Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Verlesung der Niederschrift 3. Tätigkeitsbericht des Obmannes 4. Vorlage der Alprechnung/Baurechnung 5. Bericht der Revisoren 7. Allfälliges
Turnerschaft Göfis
Der Vorstand freut sich auf Euer Kommen. Der Obmann Gabriel Werner
Beim Treffpunkt am Schulplatz ließen sich viele Faschingsnarren die ausgezeichnet gegrillten Würste und die feinen Getränke schmecken. In gemütlichen Runden konnte trotz dem regnerischen Wetter der eine oder andere lustige Plausch der vielen Mäschgerle beobachtet werden - so macht der Faschingsausklang einfach Spaß!
Gesunder Lebensraum Göfis
Kleider- Spielzeugbörse Am Samstag, dem 22. März 2014 findet im Pfarrsaal Göfis wieder unsere Spielzeug –und Kleiderbörse, sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir wieder saubere Frühlings- und Sommerbekleidung, sowie Spielsachen mit vergebenen Nummern an. Für Fahrräder, Roller, Dreiräder, usw. werden keine Nummern benötigt ! Annahme: Freitag: 21. März 14 von 17 bis 19 Uhr Verkauf Samstag, 22. März 14 von 8.30 bis 11 Uhr im Pfarrsaal Göfis bei Kaffee und Kuchen Erlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13 Uhr Die Telefonnummer für die Nummernvergabe wird in der nächsten Ausgabe bekannt gegeben.
SeniorenTreff Göfis
Kaffeekränzle Wie jedes Jahr haben wir auch heuer wieder ein Kaffeekränzle veranstaltet. Nach Kaffee und Kuchen wurden die Jasskarten ausgeteilt und gleich ging‘s los. Jassen ist und bleibt wohl das Wichtigste an den Dienstagnachmittagen. Damit es aber doch noch richtig Fasching wird, haben wir Emil mit seiner Gitarre, Jack mit seiner Stimme und „Otello“ mit seinen vielen Mundharmonikas engagiert. Jetzt wurde begeistert gesungen, geschunkelt und sogar getanzt. Ganz besonders gefreut hat uns, dass Emil Walser kurzfristig und spontan zu diesem lustigen Beisammensein gebracht wurde. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich. Nach dem Abendessen haben sich unsere Besucher sichtlich begeistert und dankbar auf den Heimweg gemacht. Fotos können im Gemeindeamt angeschaut werden.
Beste Bewirtung nach dem Faschingsumzug … durch die vielen fleißigen Helfer/innen der TS Göfis.
Herzlichen Dank an alle Gäste und an die vielen Helfer/innen der Turnerschaft Göfis. Mehr auf www.tsgoefis.at.
Turnerschaft Göfis
Alt.Jung.Sein. – Mit Lebensfreude älter werden! Frühjahrsputz für Körper und Gedächtnis! Dieses abwechslungsreiche Trainingsprogramm ist eine Kombination von Gedächtnistraining und Bewegungsübungen. Gemeinsam macht „lernen“ einfach mehr Spaß. Jede und jeder ist herzlich willkommen. Mit Gabi Müller-Schöch, ab Mittwoch, 12. März 2014, von 9.30 11 Uhr, im Pfarrsaal unter der Kirche in Göfis. Fünfteiliger Kurs, Kurskosten: 32 Euro; Anmeldung und nähere Info bei Gabi MüllerSchöch, Tel: 05522/35323. Der Kurs wird vom Kath. Bildungswerk organisiert und von der Turnerschaft Göfis und der Gemeinde Göfis unterstützt.
Orts- & Feuerwehrjugend Göfis
Funkenabbrennen Am Samstag, dem 8. März laden wir um 20 Uhr zum traditionellen Funkenabbrennen mit Feuerwerk ein. Begleitet wird die Entzündung des Funkens von unserem Musikverein. Für Speis und Trank ist ab 15 Uhr beim „Funkaplatz“ am „Windabühel“ gesorgt. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www. feuerwehr-goefis.at
Freitag, 7. März 2014
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... im Gemeindeamt ab Freitag Morgen aktuelle Reserve-Walgaublätter aufliegen, falls es bei Ihnen mit der Zustellung einmal nicht geklappt hat oder wenn Sie ein weiteres Exemplar benötigen. Weiter kann das Walgaublatt auch Online im Internet unter www.rzg.at gelesen werden. Melden Sie im Gemeindeamt auch, wenn Sie das Walgaublatt öfters nicht bekommen.
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 17. März 2014, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Altpapiersammlung am Samstag, dem 15. März 2014 Die Papiersammlung wird durch die Trachtengruppe durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. März: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 9. März: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 11. März: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 12. März: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken, der Verstorbenen der letzten fünf Jahre Donnerstag, 13. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 20 Uhr Zweiter Elternabend zur Kommunionvorbereitung im Pfarrheim Fr. 14. März: 8 Uhr Schülermesse Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenstube Satteins Wir laden zum gemütlichen Beisammensein ins Pfarrheim am Dienstag, dem 11. März 2014 ab 14.30 Uhr. Wir freuen uns! Das Seniorenstubeteam
35 Seniorenbund Satteins
Besichtigung Metzgerei Walser Am Mittwoch, dem 12. März 2014, besichtigen wir die Metzgerei Walser in Meinigen. Die Führung ist für 15 Uhr angesagt, anschließend gibt es einen kleinen Hock mit Verkostungen. Abfahrt um 14.30 Uhr ab Kirchplatz Satteins mit Privat-PKW. Anmeldung bitte an Obmann Lins Fritz, Tel. 0699/11680037, oder per E-Mail: fritz.lins@aon.at Bitte unbedingt bis Montag, 10 März, anmelden, weil wir nur mit einer begrenzten Teilnehmerzahl kommen dürfen. Die Zusage erfolgt nach Anmeldung, sollten sich zu viele zur Besichtigung entschließen, werden wir einen 2. Termin vereinbaren.
Grenzenlos kochen! 14. März 2014 Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! ¿Por qué Cocina sin Fronteras? Vielfalt statt Einfalt! Jeder Mensch hat in unserer Gemeinschaft seinen Platz! Die Vielfalt ist ein Schatz der Bereicherung für unser Zusammenleben. Begegnungen fördern und leben in Satteins mit Grenzenlos Kochen! Wir kochen miteinander, plaudern miteinander, helfen einander und genießen miteinander – über alle Grenzen hinweg. Die persönlichen, kulturellen, sprachlichen und religiösen Vielfältigkeiten bei uns in Satteins bedeuten einen bunten Reigen an verschiedensten Speisen aus aller Welt. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne kochen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten. Alle TeilnehmerInnen bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selber mit. Gäste, die nicht kochen, sind herzlich eingeladen, geben jedoch eine freiwillige Spende und helfen beim Aufräumen mit. Wir freuen uns auf Sie und begrüßen Sie herzlich am Freitag, den 14. März 2014, um 18 Uhr, in der Sportmittelschule Satteins – Schulküche. Am Freitag, dem 28. Februar hatte das Team von „Grenzenlos kochen“ die Gelegenheit, sich im Rahmen des Ethik Forums im Dornbirner Kulturhaus vorzustellen. Als Markplatzteilnehmer unter weiteren 11 Begegnungs-Initiativen fand unser Stand sehr großen Anklang. Wir konnten mit den Menschen vor Ort in Kontakt treten, uns vernetzen und so unser Projekt als gutes Beispiel einer gelebten Gemeinschaft „grenzenlos“ präsentieren. Ilse Fraisl, Elizabete de Lima, Doris Amann 0664/ 8576657 http://grenzenloskochen.satteins.info/
Freitag, 7. März 2014
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Familien gesucht! Ende Februar haben 17 Teilnehmer und Teilnehmerinnen den Babysitterkurs unter der Leitung von Elisabeth Madlener und Eva Maria Trunk erfolgreich abgeschlossen. Mit viel Interesse und Engagement haben sie in den 16 Stunden viel über Säuglingspflege, Erste Hilfe und den Umgang mit Kindern gelernt. Die Gruppe war bunt gemischt mit Mädchen und Buben aus den Gemeinden Satteins, Schlins, Röns, Schnifis, Göfis, Nenzing und Bürs, die nun alle auf ihren Einsatz warten. Brauchen Sie hin und wieder eine kurze Auszeit? Steht der nächste Frisörbesuch an? Ein gemütliches Abendessen oder ein Kaffe mit Freunden? Dann melden Sie sich unter der Telefonnummer 0676/83373373 Michaela Müller-Kofler Doris Fraisl Frau Holle Satteins Satteins: Hofacker Pia, Fellacher Lea, Zech Verena, Nöbl Sabrina Maria, Willeit Marius Emanuel, Mark Daniel, Hofacker Vera Laura Göfis: Leidinger Julia, MARTIN Hannah Schlins: Bischof Jaqueline Irmgard, Bischof Katharina Victoria Röns: Ehe Alexandra Felicitas Nenzing: Romer Katrin, Jehle Sophia, Stolz Anna Bürs: Kloser Carlos Manoel Schnifis: Berkmann Sophia
Mittelschule und Sportmittelschule Satteins
Computeranwendungen, Internetrecherchen, Power Point-Präsentationen, youtube,… sind als Unterrichtshilfen nicht mehr wegzudenken. Die Gemeinde Satteins hat mit der Anschaffung von Beamern für alle Klassen einen großen Wunsch der Lehrer und Schüler erfüllt. Durch den Einsatz neuer Medien kann der Unterricht lehrreicher, interessanter und abwechslungsreicher gestaltet werden. Lehrer und Schüler bedanken sich für diese wertvolle Investition recht herzlich. Aus dem Unterricht geplaudert: „Vorarlberg bischt zwor als Land an Zwerg, klein aber oho“ - frei nach diesem legendären Köhlmeier/
Bilgeri Song, haben wir Schüler der 4d Klasse uns intensiv mit unserem Heimatbundesland Vorarlberg beschäftigt. Für viele wird dies vermutlich auch das letzte Mal gewesen sein. Wir haben gegoogelt, nachgelesen, recherchiert, Power Point Präsentationen erstellt, gekocht und Sirup hergestellt. Wir haben die Fächer Geografie, Rhetorik, Deutsch, Informatik und Kochen miteinander verknüpft. Daraus ist ein tolles Projekt entstanden, welches wir am 27.2.2014 an unserer Schule präsentiert haben. Kulinarische Genüsse sind auch nicht zu kurz gekommen. Schüler und Lehrer konnten unseren selbstgemachten Riebel verkosten. Besonders stolz sind wir auch auf den von Christoph eigens hergestellten Heublumensirup, welcher erstmalig vorgestellt wurde. Wir sind davon überzeugt, eine neue Marktlücke entdeckt zu haben.
Bibliothek Satteins
Wir waren bei Paolo-Bené in Brasilien Im Rahmen unserer Reise „Zu den Kindern dieser Welt“ ging es am 21. Februar nach Brasilien und 19 Kinder zwischen 6 und 8 Jahren waren mit dabei! Sie hörten die Geschichte von Paolo-Bené bei dem sich alles um Fußball dreht: er hat immer einen dabei oder spielt damit. Und auch seine Familie lebt von ihnen, denn Bené näht jeden Tag vier bis fünf Fußbälle. Bené träumt von Fußballschuhen, denn dafür hat seine Familie kein Geld. Wir haben aber auch Papierblumen und Masken gebastelt, Samba getanzt und gespielt. Einen kurzen Film und Fotos von diesen Nachmittag findest du auf unserer Homepage http://www.satteins.bvoe. at/. Wir Mitarbeiterinnen der Bibliothek Satteins sagen dir Danke fürs Kommen und freuen uns schon auf die nächste Reise! Die neuen Öffnungszeiten in der Bibliothek Satteins: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16.00 bis 18.00 Uhr Wir freuen uns auf dich/Sie das Bibliotheksteam
HSV Satteins-Walgau
Kursbeginn am 8. März 2014 Am Samstag, dem 8.3.2014 nehmen wir um 13.30 Uhr alle Anmeldungen für den Frühjahrskurs entgegen. Anschließend beginnen wir mit der Einteilung der jeweiligen Gruppen. Welpen können bereits ab einem Alter von 10-12 Wochen am Welpenkurs teilnehmen. Alle Kursleiter sind diplomierte Hundetrainer und wurden von der VHV (Vorarlberger Hundeverbandskörperschaft) geprüft.
SchülerInnen der 4d Klasse, VMS Satteins
Gönnt euren Hunden eine solide Basis der Hundeerziehung – er profitiert ein Leben lang davon. Weitere Infos auf: www.hsv-satteinswalgau.at
Auch das lernen die Hunde
Freitag, 7. März 2014
Skiclub Satteins
Sattaas‘r Schitag 2014 Wir freuen uns, am Samstag, dem 15. März 2014 den „Sattaas‘r Schitag“ auf dem Hochjoch zu organisieren. Bei diesem gemĂźtlichen Skitag werden auch die Vereinsmeisterschaften und das Sattaas’r Mannschafts-Schirennen ausgetragen. Damit wir fĂźr alle – Skifahrer, Rennläufer und Fans einen tollen Tag organisieren kĂśnnen, bitten wir Euch bis spätestens Donnerstag, den 13. März 2014, 17 Uhr Online anzumelden. FĂźr all jene die keinen Internetzugang haben kĂśnnen die Anmeldung um 19:00 Uhr bei der Startnummernverlosung im WH z. Stern abgeben. FĂźr die Rennen ist eine Nachnennung vor dem Start mĂśglich. Alle Teilnehmer, die keine Saisonkarte haben, erhalten eine sensationell vergĂźnstigte Tageskarte.
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Funkenzunft DĂźns Am 8.März 2014 starten wir um 19 Uhr mit dem Fackelaufmarsch vom Kirchplatz zum Funkenplatz, dort wird zuerst der Kinderfunken und um 20.00Uhr der groĂ&#x;e Funken vom Funkenmeister Robert Mähr entzĂźndet. Zum Funkenabbrennen und zum gemĂźtlichen Funken-Hock in der beheizten Madrisahalle mĂśchten wir alle recht herzlich einladen! Die Mitglieder der FZ-DĂźns freuen sich auf Ihren Besuch.
Wir hoffen auf gutes Wetter, viel Schnee, Sonneschein und natĂźrlich auf Euer zahlreiches Erscheinen. Helfer fĂźr Ă–sterreichische Meisterschaften Ski Alpin gesucht! Vom 18. bis 19. März 2014 ďŹ nden die internationalen Ă–sterreichischen Meisterschaften im Montafon statt. Der Skiclub Satteins ist gemeinsam mit dem WSV Schruns fĂźr die DurchfĂźhrung der Rennen auf dem Hochjoch verantwortlich. Auf der Strecke Seebliga ďŹ ndet der Riesentorlauf der Damen und Herren statt. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren bitte wir die Mitglieder um Mithilfe und suchen noch Mitarbeiter als „Torrichter“.
DĂźnserberg BĂźrgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre DĂźnserberg
Einsatzdauer: Di 18.3.2014 10 Uhr Riesentorlauf Damen Mi 19.3.2014 10 Uhr Riesentorlauf Herren (Auch einzelne Tage mĂśglich)
Kirchliche Nachrichten
Alle Informationen zu beiden Veranstaltungen sind auf der Homepage des SCS unter www.sc-satteins.at.
Samstag, 15. März: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
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Bßrgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre DĂźns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (auĂ&#x;er Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 8. März: 8 Uhr Hl. Messe. 1. Fastensonntag, 9. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier. Mittwoch, 12. März: 8 Uhr SchĂźlermesse. Donnerstag, 13. März: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 15. März: 15 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung. 2. Fastensonntag, 16. März: 10.15 Uhr Familienmesse mit Ministrantenaufnahme.
Deutschsprechende MitarĴŅƖǙŅLJ ƨŅƖNjǙŅư NjĜƓƎŅLJȒĹ?LJŅƖŅ Ĺ…Ć“ÄœĆ°Ĺ€Ć¨ÇśĆ°Ć‡Ĺ…Ć°É? Ć–Ĺ… ÂŒÄœĆ“Ć°Ĺ…Ç‡Ç‹ÄœÇ™Č’Ć“Ĺ…Ç‡Ç‹Ç™Ĺ…Ć¨Ć¨ÇśĆ°Ć‡Éš Ć–Ć°ĆĽĆ¨ÇśÇ‹Ć–Č Ĺ… KÄœÇ™Ĺ…Ç‡Ć–ÄœĆ¨Č’Ĺ…Ç‡Ç™Ć–Ć€ĆĽÄœÇ™ ǜưŀ ˄ɹƢģƓLJƖƇŅLJ -ÄœÇ‡ÄœĆ°Ç™Ć–Ĺ…Éš ŅLJĹ?ơƨƇǙ Ć–Ć° ǜưNjŅLJŅƎ Ć“ÄœÇśÇ‹Ĺ…Ć–Ć‡Ĺ…Ć°Ĺ…Ć° Č’ÄœĆ“Ć°Ç™Ĺ…ÄśĆ“Ć°Ć–Ç‹ÄśĆ“Ĺ…Ć° EÄœÄ´ĆˇÇ‡É? hĆ–Ĺ… Ĺ…Ç‡Ć“ÄœĆ¨Ç™Ĺ…Ć° Ĺ…Ć–Ć°Ĺ… Ĺ€Ĺ…ÇśÇ™Ç‹ÄśĆ“Ç‹ÇƒÇ‡ÄœÄśĆ“Ć–Ć‡Ĺ… dŅĜƓưǜưƇɚ ŀƖŅ Ĺ?ǟLJ CÇ‡ÄœĆ°ĆĽĹ…Ć°ĆĽÄœÇ‹Ç‹Ĺ…Ć° ƇŅŅƖƇưŅǙ Ć–Ç‹Ç™É? ƖLJŅƼǙŅ ÂŒÇśĆ‡Č Ĺ…Ç‡Ä´Ć–Ć°Ĺ€ÇśĆ°Ć‡É?
Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv
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DĂźns
Seit 17 Jahren präsent fĂźr westeuropäische Patienten. Ă„sthetischer Zahnersatz wie Éš CLJơưŅưɚ LJǟĜƼŅư Éš _LJơǙƓŅNjŅư Éš €ŅưŅŅLJNj Éš 6Ć°Ć¨ÄœČˆÇ‹ Éš 6ĆŽÇƒĆ¨ÄœĆ°Ç™ĆˇĆ¨ĆˇĆ‡Ć–Ĺ… Éš CĆ–Ĺ…Ĺ?ŅLJĜƓƖLJǜLJƇƖŅ
Freitag, 7. März 2014
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6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindemitteilungen
3DSLHUVDPPOXQJ ² 7HUPLQ Freitag, 14. März 2014 Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen.
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 8. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 1. Fastensonntag, 9. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 10. März: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 11. März: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Altersheim. Freitag, 14. März: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 15. März: 16.30 Uhr Fastenfeier für Kinder. 2. Fastensonntag, 16. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Gemeindemitteilungen
Å6FKQ ÀV XI lQ %OLFN´ ² $XVJDEH Beiträge der Vereine sind ebenso willkommen wie aus der Bevölkerung. Wir laden Sie ein, Redakteur für üs‘r Blättle zu sein. Berichte, Ankündigungen, Ehrungen, Geschichten; das Marktständle steht für Kleinanzeigen zur Verfügung. Einsendeschluss: Sonntag, 9. März 2014 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 20. März 2014 Wenn möglich digital an buero@schnifis.at. Bei Fragen ist der Bürgerservice für Sie da: 05524 851517.
-DKUH 6FKQ IQHU )XQND]XQIW Einladung zum „Schnüfner Funkafäscht“ am Samstag, dem 8. März 2014 Programm: Ab 8 Uhr Funkenaufbau auf der Panezla Christbäume werden nicht mehr eingesammelt Ab 10 Uhr Fackelbau für alle Kinder beim Bauhof Fackelholz wird bereitgestellt Ab 13 Uhr Bewirtung am Funkenplatz und Aufbau des Kinderfunkens 16 Uhr Anzünden des Kinderfunkens 20 Uhr Anzünden des Funkens mit musikalischer Umrahmung durch unsere Gemeindemusik 20.30 Uhr Klangfeuerwerk 21 Uhr Jubiläumsfunkafäscht im Gemeindesaal mit den „Souljackers“ als Livemusik . Viel Stimmung an der Bar und der gemütlichen Weinlaube „Ü 30“ Eintritt: 5 Euro Wir freuen uns auf Euer Kommen, der Funkameister Mathias Nigg und das Team der Schnüfner Funkazunft Getränke nur im Rahmen des Jugendschutzgesetzes! Ausweiskontrolle Häxa, Häxa uf Panezla
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Jahreshauptversammlung
Am 15. Februar 2014 fand in Damüls, dass jährliche Bezirksskirennen der Feuerwehren der Bezirke Feldkirch und Dornbirn statt. Bei sonnigem Wetter und besten Schneebedingungen kämpften sich 250 wagemutige RennfahrerInnen durch den anspruchsvollen Riesenslalom am Hang beim Walisgadenlift. Unser Vorläufer, Herr Landesrat Mag. Harald Sonderegger, eröffnete mit seiner Fahrt das Renngeschehen. Die Fans und Veranstalter freuten sich über eine ausgelassene Stimmung und sehenswerte Leistungen der TeilnehmerInnen. Im Anschluss fanden sich die Rennbegeisterten im Laurentiussaal in Schnifis zur Siegerverkündung ein. Herr Landesrat Ing. Erich Schwärzler und Herr Landesrat Dieter Egger beehrten uns mit ihrer Anwesenheit und führten mit unserem Bezirksfeuerwehrinspektor Manfred Morscher die Siegerehrung durch. Über einen makellosen Lauf, eine fabelhafte Tagesbestzeit von 37,45 sec. und somit den Bezirkssieg des Bezirks Feldkirch durfte sich David Devigili (Mitglied der Feuerwehr Fraxern) freuen. Der Bezirkssieg des Bezirks Dornbirn holte sich Thomas Franz mit der Zeit von 38,23 sec. von der Feuerwehr Hohenems.
Die Jahreshauptversammlung des OGV Schnifis findet am Mittwoch, dem 19. März 2014 um 20 Uhr im Laurentiussaal Schnifis statt. Im Anschluß an die Tagesordnung findet ein Referat von Bernhard Huchler Dornbirn zum Thema Hochbeet sowie Naturgarten statt. Jeder Teilnehmer erhält einen Frühlingsgruß. Auf zahlreiche Teilnahme hofft der Ausschuss. Ps. der Fachverband führt im Herbst ein Zertifikationslehrgang Baumwärter/-in durch Info unter: www.ogv.at oder Ländliches Fortbildungs Institut
Auszug aus der Rangliste: Mannschaftssieger Klasse Snowboard: Laterns 5 Mannschaftssieger FWJ I: Düns 2 Mannschaftssieger FWJ II: Schnifis 1 Mannschaftssieger Damen: Abschnitt 44 Mannschaftssieger Klasse AK IV: Frastanz 3 Mannschaftssieger Klasse AK III: Frastanz 2
OGV Schnifis
Schnittkurs Einladung zu einem Schnittkurs an Obstbäumen und Sträuchern sowie Beratung in Obstbaufragen. mit Kursleiter: Baumwärter Helmut Hosp Satteins Termin: Samstag 15. März Treffpunkt: 13 Uhr beim Kirchplatz Schnittwerkzeug ist mitzubringen Unkostenbeitrag: für Mitglieder kostenlos 3 Euro für Nichtmitglieder
Freitag, 7. März 2014
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Mannschaftssieger Klasse AK II: Rankweil 3 Mannschaftssieger Klasse AK I: Fraxern 1 Mannschaftssieger Klasse Allgemein: Hohenems 7
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Den Wanderpokal ergatterten sich Devigili Daniel, Kofler Mathias und Kathan Robert und so ging er heuer an die Feuerwehr Fraxern. Wir KameradInnen der Feuerwehr Schnifis möchten uns bei allen Helfern und vor allem dem Skiverein Schnifis recht herzlich für die tolle Zusammenarbeit bedanken. Geschrieben durch Katharina Duelli
am Dienstag, dem 11. März von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 1. Fastensonntag - 9. März 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Maximilian Hackhofer SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr Werktagsmessen Dienstag 11. März keine hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 12. März um 8 Uhr Rosenkranzgebet und Freitag 14. März um 7.15 Uhr Rosenkranzgebet - jeweils in der Pfarrkirche
Ortsfeuerwehr Schlins
Funken abbrennen – Funkensonntag im Illwinkel Am Funkensonntag, dem 9.3.2014 wird beim Funkenplatz „Illwinkel” der Schlinser Funken abgebrannt. Der Funken wird um 19.30 Uhr von den anwesenden Kindern mit Fackeln (sind am Wirtschaftsstand erhältlich) entzündet. Für Speis und Trank sorgt das Wirtschaftsteam der Feuerwehr schon am Sonntagnachmittag. Die Hexe wird gegen 14.30 Uhr an der Funkentanne befestigt. Auf zahlreiche Gäste freut sich ihre Ortsfeuerwehr Schlins.
Erne FC Schlins:
Bluatschink Kinderkonzert „Total Normal“ Am Montag, dem 10.3.2014 um 16 Uhr veranstaltet der Erne FC Schlins im Wiesenbachsaal Schlins das Bluatschnik Kinderkonzert mit dem neuen Programm und zugleich der neue CD „Total Normal“. Karten gibt´s im Vorverkauf bei allen Raiffeisenbanken und bei Ländleticket um 8 Euro für Kinder beziehungsweise 11 Euro für Erwachsene. Ab 15.15 Uhr sind auch Restkarten vor Ort erhältlich.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Funkenzunft Röns
Rönser Funken Am Sonntag, dem 9. März. Treffpunkt zum Kinderfackelzug ist um 18.45 Uhr bei der Mosterei. Der Funken wird um 19.30 Uhr auf dem Funkenplatz am Ende des Höfleweges angezündet. Der Funkenplatz ist am Sonntag ab 12 Uhr bewirtet. Die Funkenzunft Röns freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher. Wir bitten um Verständnis, dass die Funkenzunft Röns keinerlei Haftung für Schäden jeglicher Art übernehmen kann.
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. März, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Samstag, 8. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 9. März, 9. So im Jkr., 1. Fastensonntag mit Familienfastenopfer: 8.30 Uhr Hl. Messe und 14 Uhr Taufe des Kindes Emma der Eltern Nina und Andreas Gaßner aus Schlins Donnerstag, 13. März: 7.15 Uhr Gottesdienst
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Schlins
Termin Jasscafe
Freitag, 7. März 2014
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. März: Hl. Perpetua und hl. Felizitas, 14 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 9. März – 1. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Montag, 10. März: 19.30 Uhr 2. Elternabend für die Eltern der Erstkommunionkinder in der Volksschule Bludesch. Mittwoch, 12. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 14. März Familienfasttag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 16. März – 2. Fastensonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse für Hildegard Muther und für unsere Jugend.
Gemeinde Bludesch
Rechtsberatung Die nächste Rechtsberatung findet am Mittwoch, dem 12.03.2014 von 17-18 Uhr statt. Anmeldungen erbeten im Gemeindeamt Bludesch (Bürgerservice) unter 05550/2218-10 oder per Mail an buergerservice@ bludesch.at.
Faschingsfreunde Bludesch
)DVFKLQJVÀQDOH LQ Bludesch Schon beim Kriasistinker-Umzug in Thüringen wurde die „narrische“ Neueröffnung des „Bludescher Hofs“ groß angekündigt. Nun war es soweit! Am Rosenmontag um 10 Uhr feierten die ersten 15 Gäste bei gratis Sekt und Krapfen mit Bürgermeister Michael Tinkhauser Eröffnung! Sogar die Blumenegg-Kollegen Harald Witwer, Dieter Lauermann sowie Willi Müller standen als Service-Kräfte zur Verfügung. Am Nachmittag fand der 8. Faschingsumzug der Bludescher Faschingsfreunde statt, der sich mittlerweile zu einem fixen Bestandteil im Dorfgeschehen entwickelt hat. Zahlreiche Eltern und Kinder nahmen teil. Gemeinsam ging es nach der Machtübernahme durchs Dorf zu Familie Willi ins Cafe Florimont bei der Tankstelle – Ausklang war im Foyer der Krone. Die Faschingsfreunde rund um Birgit und Gerald Wolf und Johannes Pfefferkorn brachten mit dem Umzug viele Eltern- und Kinderaugen zum Strahlen.
Kindergarten Bludesch/Kindergarten Gais
Buntes Treiben in der Gemeinde Vergangene Faschingstage verbrachten auch die Kinder des Kindergarten Budesch und Gais „närrisch“. Mit eingeladen zum bunten Treiben war Bürgermeister Michael Tinkhauser. Die Kinder animierten ihn bei den Faschingsspielen und Tänzen mitzumachen. Ob im Orient, auf der Reise nach Jerusalem oder als Pirat auf der Schatzsuche, im Anschluss gab es eine gemeinsame Faschingsjause zur Stärkung.
Gemeinde Bludesch
Caritas Haussammlung 1. März bis 31. März 2014 findet die jährliche Haussammlung der Caritas statt.
Die Funkenzunft Bludesch lädt auch heuer wieder zum Funkenabbrennen am Samstag, dem 8.3.2014 ein. Bewirtung im Zelt ab 11 Uhr (Schnitzel, Pommes, Funkawurst). Fackelbau für Kinder ab 15.30 Uhr im Zelt. Fackellauf startet um 18.40 Uhr bei der Volksschule Bludesch. Die Funkenzunft Bludesch übernimmt keine Haftung beim Fackellauf! Funkenabbrennen um 19 Uhr mit der Bürgermusik Bludesch, großes Feuerwerk und Funkenbar. Ab 20 Uhr Livemusik mit „Dünes“ im beheizten Zelt. Weiteres unter: www.funkenzunft-bludesch.at Die Funkenzunft Bludesch kann für Schäden an Personen oder Gegenständen keinerlei Haftung übernehmen!
Um Kindern gesundes Essen schmackhaft zu machen, müssen sich Eltern ganz schön was einfallen lassen. Salat? Bäh! Spargel, Pilze? Igitt! Viele Eltern kennen den Frust beim Essen mit ihren Kindern bestens. Um Kindern aber optimales Wachstum und gute Entwicklung garantieren zu können, ist
eine ausgewogene NährstoffVersorgung des Organismus wichtig. Ein Expertenteam entwickelte eine Bio-Formel, die alle Mikronährstoffe enthält, die Konzentration und Aufmerksamkeit fördern. Apotheken empfehlen diese Formel namens SuperMind.
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Funkenzunft Bludesch
Schulstress: Nährstoffe für schlaue Köpfchen
Freitag, 7. März 2014
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Unsere Ordination in Sonntag ist wegen Fortbildung am Donnerstag, dem 13. März 2014 ab Mittag 12 Uhr und Freitag, dem 14. März 2014 geschlossen. Weiteres bleibt die Ordination am Donnerstag, dem 27. März 2014 und Freitag, den 28. März 2014 wegen Fortbildung geschlossen.
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Heilseminar - mein Leben mit neuer Energie beleben In Harmonie mit mir, meiner Umgebung und meiner Seele sein, Versöhnung mit dir selbst und anderen. In liebevollem Einklang mit mir und meinen Mitmenschen leben. Erkennung meines Lebensweges in Liebe und Vertrauen. Den Glauben an das Gute erneuern. Ablösen von Belastungen und Energieräubern. Heil - und Ablösemeditation. Energieausgleich: 50 Euro Referent: Anton Styger Termin: Freitag 14. März 2014, 14 bis 17 Uhr Ort: Geroldshus, St. Gerold Anmeldung erforderlich: Regine Jäger, regine.jaeger@gmx.at oder Tel.: 0664/8494892
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Aktionstage mit den Blasmusikvereinen der Region In Zusammenarbeit mit den Blasmusikvereinen der Region, stellen die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal sowie ein Ensemble der Militärmusik Vorarlberg, vom 10. – 14. März sämtliche Instrumente der Blasmusik in den Volksschulen der Region und der Mittelschule Blons vor. Abschließend zu diesen Aktionstagen laden die Musikvereine alle Kinder und ihre Eltern am Freitag, dem 14. März ganz herzlich zu einem abschließenden Infoabend zu den Themen Vereinsleben, Musikschule und Instrumente in der jeweiligen Gemeinde ein. Infoabend: Freitag, 14. März, 19 Uhr in den unten aufgelisteten Orten: Musikverein Thüringerberg: Probelokal Thüringerberg – Gemeinde Musikverein Raggal: Probelokal Raggal – Gemeinde Trachtenkapelle Fontanella: Gemeindesaal Fontanella Musikverein St. Gerold und Gemeinde Blons: Geroldshus Harmoniemusik Sonntag: Gemeindesaal Sonntag Musikverein Ludesch und Thüringen: Probelokal Ludesch – Gemeindezentrum Auf Ihr Kommen freuen sich die Musikanten des Großen Walsertales! Weitere Informationen: Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal Jagdbergstraße 127, 6721 Thüringerberg +43 5550 20 297, www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at
Taizégebet in St. Gerold Propstei, Gnadenkapelle 14. März 2014, 20 Uhr, Den inneren Frieden suchen Eine knappe Stunde einfaches Gebet - mit den meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, mit einem Kerzenritual und viel Stille können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen.
Sonne, Mond & Schnee Afterwork Spaß in Sonntag Stein. Am Mittwoch, dem 12. März 2014 laden wir euch im Schein des Vollmondes zu Rodeln und Skitouren gehen ein. Nach Liftschluss der Doppelsesselbahn um 16.30 Uhr steht die Piste für alle Winteraktivitäten zur Verfügung. Egal ob Sie gerne Rodeln, Schneeschuhwandern oder eine kleine Skitour machen möchten, alles ist im Lichte des kommenden Vollmondes erlebbar. Kein Pistengerät und kein Flutlicht stört die einmalige Atmosphäre am Hang. Pendelbahn und Gastronomie haben durchgehend bis 21.30 Uhr geöffnet! Mit 3 Täler Ländlepass Saisonkarte oder Tageskarte Sonntag Stein ist die Abendfahrt gratis! Los geht’s ab 16 Uhr mit einem Glühwein an der Talstation, letzte Talfahrt ist um 22 Uhr. Weitere Infos unter www.sonntagstein.at oder 0664 3633984 Das Team der Seilbahnen Sonntag freut sich auf euren Besuch
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Instrument sucht Kind!
Freitag, 7. März 2014
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Blons
ICH und DU „beziehungs-weise“
Ein Versöhnungsweg durch die Fastenzeit 2014
Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Jeweils Sonntag Abend 18 - 20 Uhr - Geroldshus in St. Gerold
Gestaltung der Treffen • Heilsames Singen zum Ankommen • Impulsreferat • Kleingruppengespräch • Ritual zur Vertiefung • Gemeinsame Mahlzeit - Fastensuppe 16. März Der Mensch als Beziehungswesen – „meine“ Beziehung zu mir selbst, zum Nächsten, zu Gott Pater Christoph Müller, Blons Pfarrer, Dekan und Buchautor 23. März Beziehungsverletzungen und das Scheitern einer Bindung als persönliche Wachstumsaufgabe Dr. Melitta Schwarzmann, Feldkirch Psychologin und Psychotherapeutin 30. März Haltungen einüben, die uns Halt geben und im Beziehungsalltag zur Kraftquelle werden können Annamaria und Edgar Ferchl-Blum, Religionspädagogin, Leiter des Ehe-und Familienzentrums, Feldkirch 6. April Versöhnung leben - dem Neubeginn trauen Biblische Ermutigung, Tauferinnerung und Segen Bischof Dr. Benno Elbs, Feldkirch Organisation und Begleitung: P. Kolumban Reichlin, Propstei St. Gerold, Magdalena Burtscher und das „Quellenteam“ (9 Frauen aus dem Dekanat Walgau-Walsertal, die auch das monatliche Taizégebet in St. Gerold gestalten) (pr)
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. März: Eucharistie 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet Mittwoch, 12. März: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 16. März: Eucharistie 8.45 Uhr
Foto: Magdalena Türtscher
Es ist eine Ursehnsucht des Menschen in glückenden Beziehungen zu leben – und das auf allen Ebenen: in Schule und Beruf, in Kirche und Gesellschaft, im Freundeskreis und in der Nachbarschaft, und ganz besonders in der Familie. Umso mehr leidet die heutige Gesellschaft an Beziehungsnot, an Vereinsamung, an Beziehungskrisen, bis hin zur schmerzlichen Erfahrung vom Scheitern einer Beziehung, und nicht zuletzt an der verlorenen Gottesbeziehung. - In vielen Menschen besteht aber noch ein Bewusstsein für die Fastenzeit als einer Zeit der Umkehr und des neuen Aufbruchs. Wir möchten diese Sehnsucht nützen und zu einem Weg der Versöhnung und des Neuanfangs einladen. Das griechische Wort für Umkehr heißt „Metanoia“ und bedeutet soviel wie: mit neuen Augen sehen lernen, Umdenken, neues Vertrauen schöpfen, bewusste Hinwendung zu Gott und seiner Verheißung, neue Schritte wagen. ICH und DU - beziehungs-weise ist eine Einladung, diesen österlichen Weg in Gemeinschaft zu gehen und dabei Stärkung und Ermutigung zu erfahren.
Ordination Dr. M. Fabianek-Türtscher Die Ordination bleibt am Freitag 14.3. und Freitag 21.3.2014 am Nachmittag geschlossen. Ihr Praxisteam
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Trachtenkapelle Fontanella
Musigball Am „Ruaßiga Freitig“, dem 28.2.2014 fand im Gemeindesaal Fontanella wieder der legendäre und berüchtigte Musigball der Trachtenkapelle Fontanella statt. Die verschiedensten Programmpunkte, welche auch heuer wieder von den Musikanten selbst gestaltet wurden, waren dem begeisterten Publikum aus Nah und Fern, großen Beifall wert. Eröffnet wurde unser Programm von unserem jungen Schlagzeugduo, Julian und Simon, die mit ihren schauspielerischen Talenten überzeugten. Unsere Musikantenjungs Christopher, Matthias und Peter hoben die Stimmung im Saal mit ihrer Einlage noch einmal an. Beim jährlichen Höhepunkt, dem Dorfgeschehen, wurden die pikantesten Details aus den Ereignissen im Dorf zerlegt und dementsprechend präsentiert. Auch unsere Kärntner-Freunde waren wieder zu Besuch. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Darstellung der Musikgeschichte von der Steinzeit bis zum 21. Jahrhundert. Anschließend an das Programm heizten die Kufsteiner im Gemeindesaal so richtig ein, später wurde dann in den Bars bis in die frühen Morgenstunden weiter gefeiert. Fotos zum Musigball und Informationen über unseren Verein finden Sie auf der Homepage www.trachtenkapelle-fontanella.at
Freitag, 7. März 2014
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bäuerinnen Großes Walsertal
Vortrag Die Bäuerinnen Großes Walsertal laden zu einem Vortrag mit Radiologe Dr. Hollenstein zumThema „Brustkrebs - Früherkennung“ recht herzlich ein. Dieser Vortrag findet am Montag, 17. März um 19.30 im Maruler Schulsaal statt. Freiwillige Spenden kommen dem Krankenpflegeverein zugute. Wir freuen uns auf dein Kommen.
Kindermitmachkonzert von und mit Ulrich Gabriel Schneehase Nagobert schläft nach der anstrengenden Adventskalendersuche. Im März weckt ihn die Sonne mit alten und neuen Frühlingsliedern auf und er macht sich auf die Suche nach etwas Essbarem und nach einer passenden Arbeit. Dabei trifft er die Schneeglöckchen „Ich bin Tina, ich die Lina und ich bin die Katharina“, ebenso Narzissen, Krokus, Primeln und auch eine Maus, die ihm einen falschen Rat gibt, wodurch er in Lebensgefahr gerät. Abenteuerlich schlägt er sich zum Osterhasenzentrum durch und wird Osterhase.
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„Schnägga, Schnägga Krüch, Krüch“ Passend zum Jahresthema verkleideten sich die Kinder des Gemeindekindergartens Raggal als kunterbunte Schnecken. Voller Stolz durften die Kinder des Kindergartens vergangenem Sonntag den Faschingsumzug in Raggal eröffnen. Mit dem Leitspruch „Schnägga, Schnägga – Krüch, Krüch“ zogen sie vom Kirchplatz bis in die Walserhalle, wo sie von der Raggaler Funkenzunft noch eine leckere Umzugsjause spendiert bekommen haben. Die Kinder des Gemeindekindergartens und das Kindergartenteam möchten sich recht Herzlich für die leckere Jause und den spannenden Tag bedanken.
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Am Freitag, dem 14. März 2014 um 15.30 Uhr im Kultursaal Raggal Eintritt: Kinder 5 Euro (ab dem dritten Kind 3 Euro), Erw.: 7 Euro
Faschingstreiben im Kindergarten Raggal Lustiges Faschingstreiben und Kinderschminken war im Gemeindekindergarten Raggal am Rosenmontag und Faschingsdienstag angesagt. Am Rosenmontag kam Simone P. die Kinder im Gemeindekindergarten besuchen um sie farbenfroh zu schminken. Zudem durften die Kinder eine leckere Faschingsüberraschungsjause herrichten. Lustige Clowngesichter aus Tomatennasen und Wurstmünder strahlten die Kinder zur Jause an. Am Faschingsdienstag kamen alle Kinder verkleidet in den Gemeindekindergarten um den Fasching mit viel Krawall ausklingen zu lassen.
Volksschule Sonntag
Talenteshow Aufgeregtes Gewimmel und Gerenne im Schulgebäude der Volksschule gab es am Freitag, dem 21.2.2014 vor der Talenteshow der Volksschulkinder im Turnsaal. Vor den Augen der eingeladenen Gäste (Eltern, Verwandte und Freunde) zeigten die Kinder, was sie noch so alles können außer Schifahren, Rechnen, Geschichten schreiben, und so weiter. Einige der Kinder spielten etwas auf ihren Instrumenten vor, manche sangen Lieder und andere gaben Tänze zum Besten. Außerdem konnte ein Bogenschütze zur Geschichte von Wilhelm Tell sein Können unter Beweis stellen. Voll ab ging die Show mit den Akrobatics, die auf Pyramiden jonglierten, Räder schlugen, auf Pedalos Seile schwangen und die Hoola Hoop Reifen kreisen ließen. Zum Abschluss fand die Uraufführung des Liedes „Do bin i gebora“ von Gerhard Hartmann statt. Es war eine tolle Show, die hier von den Kindern geboten wurde!
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Für das leibliche Wohl wird im Anschluss gesorgt!!! Veranstalter: Elternverein Raggal Wir freuen uns auf Euer Kommen!!!
Freitag, 7. März 2014
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Sonntag, 9. März: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 11. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Corinna und Erich Fischer und Alwin Jochum Samstag, 15. März: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 16. März: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Freitag, 7. März: Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Samstag, 8. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 9. März: 1. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Gabriel Winkler in der St. Annakirche Dienstag, 11. März: 19 Kreuzwegandacht im Gebetsraum der Pfarrkirche Mittwoch, 12. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 13. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 15. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 16. März: 2. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche
Familien – Reitnachmittag Motto: Pferde erleben, fühlen, streicheln, putzen und natürlich auch reiten. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt, und die Kinder bekommen den Saft gratis! Sonntag 16. März 2014 von 14 – 16.30 Uhr Löwenhof / Thüringerberg (beim Sportplatz) Geiger Marlies Dipl. Reitpädagogin Löwenhof 6721 Thüringerberg
Sondersitzung Der Thüringerberger Bürgermeister Willi Müller hat am „Rosenmontag” die Bürgermeister des Großen Walsertales und Blumeneggs samt den Altbürgermeistern und Kulturlandesrat Harald Sonderegger zu einer Sondersitzung in das Gasthaus „Sonne” eingeladen. Auf der Tagesordnung standen folgende Punkte: Die Beschlussfassung einer Kurschattenförderung, die Ausgabe von Abschirmfolien für regionale NSA-Abhöraffären, die Bekanntgabe der aktuellen Gemeinderatings der Bach – ab & Türtscher Agentur, die Festlegung einer Mindestgrenze für ein Anfütterungsverbot, sowie die Diskussion eines möglichen Bordell-Standortes. Über letzteren Punkt wurde ausführlich diskutiert. Diesbezüglich wurde der Beschluss gefasst, dass eine Machbarkeitsstudie durchgeführt wird und der Punkt 2015 zur Konkretisierung nochmals auf der Tagesordnung steht. Vom gemeinsamen Taize – Gebet wurde abgesehen, da die Zusammenarbeit der amtierenden Bürgermeister ohnehin sehr gut funktioniert. So ging es rasch zum gemütlichen Teil über, bei dem die Obergrechter Marul Crew, auch unter dem Namen Alpenschwachstrom bekannt, für gute Stimmung sorgte und Showeinlagen von Gasttalenten gerne begrüßt wurden. (hm)
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Freitag, 7. März, 19 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Die Liturgie für den heurigen Weltgebetstag wurde von den Frauen in Ägypten in der Zeit des „Arabischen Frühlings“ (Mai 2011 bis September 2012) verfasst. Sie ist getragen von Hoffnung und Zuversicht auf eine bessere, friedvollere und gerechtere Zukunft. Inzwischen hat sich die Lage in ihrem Land wieder völlig geändert. Aber gerade deshalb brauchen die Menschen in Ägypten unsere Gebete, Gedanken und Fürbitten noch dringender. Das Motto dieses Ökumenischen Weltgebetstags lautet: Ströme in der Wüste. Wir laden ALLE sehr herzlich zu diesem Gebetsabend ein. Es sind auch Menschen anderer Konfessionen herzlich eingeladen. Singabend zum neuen Gotteslob Mittwoch, 12. März, 20 bis 21 Uhr, Pfarrsaal Nun liegt das neue Gotteslob in unseren Kirchen auf und ein erstes „Vertrautwerden“ hat begonnen. In dieser Singstunde wollen wir ein paar neue Gottesloblieder kennen lernen und miteinander singen, damit sie dann auch in der Kirche gut eingeführt werden können. Zudem ist das neue Gotteslob „Für den Privatgebrauch“ (eigene Druckausgabe) im März noch im Pfarrbüro um Euro 20,-- erhältlich. Wer ein „altes Gotteslob“ haben möchte, kann dies hinten in den Kirchen oder im Pfarrbüro mitnehmen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Vortrag von Herrn Notar Dr. Richard Forster zum Thema
Neues beim Erbrecht Mittwoch, den 19. März 2014 um 14.30 Uhr Der Vortrag findet im Feuerwehrhaus Thüringen, Walgaustraße 20 beim Gemeindeamt statt. Diese Veranstaltung ist für jeden zugänglich. Der Eintritt ist frei! Dr. Forster erklärt die Veränderungen im Erbrecht. Anschließend steht uns der Vortragende für Fragen gerne zur Verfügung, der Saal im Feuerwehr Haus ist bewirtet. In Zusammenarbeit mit dem Seniorenbund Thüringen. Anmeldungen erbeten 0664 512 94 39
Freitag, 7. März 2014
45 Bewegungskindergartens Thüringen
Hauptversammlung
Wintersportprojekt
Voller Saal im Gasthaus Blumenegg zur Hauptversammlung. Der Bericht über das vergangene Vereinsjahr mit Bilder, der Kassabericht des Kassiers und die Entlastung wurde statutengemäß durchgeführt. Sehr interessiert zeigten sich die Teilnehmer am neuen Programm, das wieder viel Abwechslung zeigt. Das Kernstück der Ausflüge ist die fünf Tagereise nach Meißen. Ehrungen: gleich acht Personen wurden ausgezeichnet. Herta Battlogg, Elfriede Battlogg, Hermine Bitsche, Josefine Bitsche, Ferdinand Bitsche, Maria Martin, Erich Heim. Gertud Benauer. Durch ihre Treue zum Verein ist eine innige Verbindung zur Gemeinschaft entstanden. Danke dafür! Die Silberne Ehrennadel für besondere Leistungen im Vorstand, erhielt Günther Hartmann. Der Geschäftsführer Franz Himmer überbrachte die herzlichsten Grüße vom Landesobmann Dr. Gottfriede Feurstein und heftete die Silbernadel an die Brust des Geehrten. Vielen Dank für die geleistete gute Arbeit! Grußworte und Gratulationen überbrachten Bürgermeister Mag. Harald Witwer und Bezirksobmann Armin Spalt.
Bereits zum 2. Mal durften die Kinder eine ganze Woche im Schigebiet Raggal verbringen. Morgens fuhren wir mit dem Bus nach Raggal. Da wir ganz nette Busfahrer vom Team Christian Kreyer hatten, herrschte immer gute Stimmung. Zu Fuß ging es dann in Richtung Lift. Dort angekommen, begrüßten wir unsere Schilehrer mit einem kräftigen Warmup. Unsere Kollegin Ruth Sparr hatte noch drei ehrenamtliche Schilehrer Regina Moser-Tschann, Ulli Müller und Ingo Stark organisiert. Sie kümmerten sich liebevoll um die 24 Kinder, die bereits Schifahren konnten und die 14 Kinder, die jeweils an zwei Tagen Gelegenheit zum Schifahrenlernen hatten. Die übrigen 15 Kinder genossen sichtlich die Möglichkeit zum Rodeln oder im Schnee zu spielen. Erstmals hat uns Norbert Bickel eine eigene Rodelpiste zu Verfügung gestellt. Nicht einmal der Regentag machte den Kindern etwas aus. Wir sahen in glückliche, zufriedene Kindergesichter. Mittags verabschiedeten wir uns mit dem „Schifahrerlied“ und einem kräftigen „Schi heil“ und gingen zum Bus zurück. Das Schigebietsteam um Hermann Gassner stand uns immer freundlich mit Rat und Tat zur Seite. Auch durch die Unterstützung der Wirtschaftskammer Vorarlberg, die die Liftgebühren übernahm, konnten wir dieses Projekt unseren Eltern kostenfrei bieten. Am letzten Tag kamen Eltern und Verwandte uns besuchen. Wie es im Kindergarten üblich ist, durfte jedes Kind mit dem Rutscher oder auf Schi zeigen, was es kann. Wir waren alle stolz auf unsere Kinder, die mit viel Fleiß und Spaß die Tage verbracht hatten. Auf diesem Weg möchten wir ein großes Dankeschön an alle schicken, die namentlich genannt wurden. Danke auch an unsere Eltern, die morgens und mittags die Kinder zum Busplatz gebracht beziehungsweise wieder abgeholt haben und Wäsche und sicher auch manchmal Müdigkeitstränen trockneten. Vielen Dank an alle Kolleginnen, die sich in der Woche ganz besonders engagierten, um für unsere Kinder schöne Erlebnisse zu gewährleisten. Und danke an den Sportservice Vorarlberg für die Unterstützung. Für uns gibt es zwei wichtige Erfahrungen. Erstens- wenn alle am gleichen Strang ziehen, wird das Projekt erfolgreich. Und zum Zweiten - so wie wir es den Kindern vorleben, können sie es annehmen und haben ihre Freude. Anne Schaar Leiterin des Bewegungskindergartens Thüringen
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Instrument sucht Kind! Aktionstage mit dem Musikverein Thüringen und der Musikvolksschule Thüringen In Zusammenarbeit mit der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal finden vom 10. – 14. März Instrumentenvorstellung in der Region Blumenegg - Großes Walsertal. Am Montag, dem 10. März kommt ein Ensemble der Militärmusik Vorarlberg in die Musikvolksschule Thüringen und stellt sämtliche Instrumente der Blasmusik vor. Abschließend zu diesen Aktionstagen lädt der Musikverein Thüringen gemeinsam mit der Harmoniemusik Ludesch alle Kinder und ihre Eltern am Freitag, dem 14. März ganz herzlich zu einem abschließenden Infoabend zu den Themen Vereinsleben, Musikschule und Instrumente in der jeweiligen Gemeinde ein. Infoabend: Freitag, 14.3., 19 Uhr, Probelokal Ludesch - Gemeindezentrum Auf Ihr Kommen freuen sich der Musikverein Thüringen, sowie die Lehrkräfte der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal! Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal Jagdbergstraße 127, 6721 Thüringerberg +43 5550 20 297 Mail: info@ms-blumenegg-grosseswalsertal.at Web: www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at
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Seniorenbund Thüringen
Freitag, 7. März 2014
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Funkenzunft Thüringen feiert 50 Jahre Großer Funken mit Feuerwerk zum 50. Vereinsjubiläum am 8. März in Thüringen – Funkenzunft baut heuer auch den traditionellen Funken in Wien am 29. März Für die 1964 gegründete Funkenzunft Thüringen ist 2014 kein gewöhnliches Jahr: Im Rahmen des Funkenabbrennens am Funkensamstag, dem 8. März, wird heuer das 50. Vereinsjubiläum gefeiert. Außerdem haben die Thüringer Funkenzünftler heuer die Ehre, den bekannten Funken „am Himmel“ in Wien aufzubauen und zu entzünden. „Damit möchten wir einen richtigen Vereinshöhepunkt setzten und gleichzeitig unser einzigartiges Funkenbrauchtum weit über die Gemeindegrenzen hinaus tragen“, freut sich Obmann Klemens Tschann schon auf einen „heißen März“ und viele Besucher, sowohl in Thüringen als auch in Wien. Funken in Thüringen Außer einem besonderen Feuerwerk und dem brennenden Rießenfackelrad können beim 50-Jahre-Funken in Thüringen weitere pyrotechnische Überraschungen erwartet werden. Start ist um 19:00 Uhr mit einem gemeinsam Fackel- und Lampionzug beim Dorfplatz. Zusammen mit dem Musikverein marschieren alle Besucher zum Funkenplatz nahe der Firma Hilti AG, wo dann um zirka 19:30 Uhr der Jubiläums-Funken entzündet werden wird. Gemäß der Vorarlberger Tradition und dem alten, alemannischen Brauch soll mit dem großen, brennenden Funken der Winter vertrieben werden. Programmüberblick: Funken Thüringen, Funkensamstag, den 8. März Treffpunkt: Dorfplatz Thüringen, 19:00 Uhr Anschließend gemeinsamer Lampionzug zum Funkenplatz Entzündung Funken: ca. 19:30 Uhr Funkenplatz: Länderweg 2 (nahe Fa. Hilti AG / Bauernhof „Lärchenhof“) Fakten Funkenzunft Thüringen: Gründung: 1964 Obmann: Tschann Klemens Funkenmeister: Würbel Karl Mitglieder: 28 Zunft-Spruch: Tanna Flamma hoo!
Garantierter Spaß auf Hochzeiten und Partys Noch vor 4 Monaten hörte man, wenn man über den cheese-o-mat sprach: „kann ma do Käs kofa?“ Doch mittlerweile ist es bei Jung und Alt angekommen, dass der cheese-omat ein Fotokompaktsystem ist, dass auf keiner Hochzeit und Party fehlen darf. Die Jungunternehmerin Jaqueline Graziadei hat den Trend der Mobilen Fotosysteme aus den USA geholt und startet von Thüringen aus eine Neuheit die Vorarlberg noch nicht gekannt hat. Der cheese-o-mat funktioniert ähnlich wie eine Fotokiste welche man früher von den Bahnhöfen her kannte. Mit dem Druck auf einen Knopf wird der Automat gestartet und macht wahlweise bis zu 4 Fotos. Diese werden gespeichert und können anschließend sofort auf dem
eingebauten Display angeschaut sowie gedruckt werden um diese dann in das Hochzeitsalbum einzukleben. Mit dem cheese-o-mat mietet man nicht nur eine Fotobox sondern auch Spaß und Erinnerungen fürs Leben. Eine wahre Stimmungskanone, der cheese-o-mat. Gerne wird er auch heimlich verwendet, wenn niemand zuschaut. Dann kommen so manche Fotografierte so richtig aus sich heraus und es entstehen tolle Bilder. Aber auch große Gruppen, und unerwartete Formationen posieren gerne für das eine Foto. Das alle lieben. Diese Art Fotos zu machen findet gerade bei Hochzeiten immer mehr Anklang und die Jung Unternehmerin darf bereits jetzt auf eine gute Buchungslage für 2014 blicken. Wer den cheese-o-maten live testen möchte hat bei der Osterveranstaltung des FC Thüringen sowie beim Lätz Fätz der Harmoniemusik in Ludesch die Möglichkeit. Auf der Homepage www.cheese-o-mat.at erhält man genauere Details sowie Anwendungsinfos.
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 1. Jt. von Müller Andreas 1. Fastensonntag, 9. März: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 10. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 11. März: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 12. März: 19 Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 13. März: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 14. März: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 15. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Fastensonntag, 16. März: 9 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten, musikalische gestaltet vom Davidchor Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 Öffnungszeiten: Di. u. Fr. von 8 – 11 Uhr und Do. von 8 – 10 Uhr E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Ludescher Funka Am Samstag, dem 8. März ziehen maskierte „Funkasammler“ von Haus zu Haus und bitten um eine Spende für den Funkenbau und das Feuerwerk. Am Funkensonntag, dem 9. März ab 14 Uhr können Kinder im Schulalter beim Bau des Kinderfunken mithelfen und sich eine Fackel basteln. Für das leibliche Wohl ist mit Wurst, Glühmost und Tee bestens gesorgt. Am Sonntagabend um 18.45 Uhr zünden die Kinder mit den selbstgebastelten Fackeln den Kinderfunken an. Um cirka 19.15 Uhr wird dann der große Funken entzündet. Das Funkenabbrennen wird mu-
Freitag, 7. März 2014
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sikalisch von der Harmoniemusik Ludesch umrahmt und mit einem schönen Feuerwerk vollendet. Wir ersuchen die Eltern während dem Funkenbau und Abbrennen ihre Kinder zu beaufsichtigen da die Feuerwehr für Personen- oder Sachschäden keine Haftung übernimmt! Fackeln sind ab 2 Euro/Stk. am Bonstand erhältlich. Auf Ihren Besuch freut sich die Ortsfeuerwehr Ludesch!
Närrische Gäste im IAP an der Lutz
Faschingskränzchen im Sozialzentrum Jeder Anlass ein kleines Fest Die SeniorInnen haben gemeinsam mit Angehörigen und MitarbeiterInnen das vermutlich bunteste Fest des Jahres gefeiert. Bei der Faschingsfeierlichkeiten am „Rosenmontag“ zeigt sich das ganze Haus von seiner „närrischen Seite“. Es wurde gelacht, getanzt, gesungen, geschunkelt und der Alltag vergessen. Nahezu alle BewohnerInnen, Angehörige, Ehrenamtliche- und Mitarbeiter kamen mit großartigen Maskierungen zu dem fröhlichen Nachmittag. Die Faschingsfeier ist für unsere BewohnerInnen immer ein großes Highlight. Sie lieben die farbenfrohen Kostüme und die Musikalische Unterhaltung des „Alleinunterhalters Herbert“. Natürlich kam dabei auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Leckere Krapfen und andere Mehlspeisen ließen die Herzen der Naschkatzen höher schlagen. Für dieses besondere Engagement der Mitarbeiter und der Gäste möchten sich Nicole Türtscher und Werner Büchel seitens der Pflege- und Geschäftsleitung recht herzlich bei allen Beteiligten bedanken.
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Instrument sucht Kind! Aktionstage mit den Blasmusikvereinen der Region In Zusammenarbeit mit den Blasmusikvereinen der Region, stellen die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal sowie ein Ensemble der Militärmusik Vorarlberg, vom 10. – 14. März sämtliche Instrumente der Blasmusik in den Volksschulen der Region und der Mittelschule Blons vor. Abschließend zu diesen Aktionstagen lädt die Harmoniemusik Ludesch alle Kinder und ihre Eltern am Freitag, dem 14. März ganz herzlich zu einem abschließenden Infoabend zu den Themen Vereinsleben, Musikschule und Instrumente in der jeweiligen Gemeinde ein. Infoabend: Freitag, 14.3., 19 Uhr, Probelokal Ludesch - Gemeindezentrum Auf Ihr Kommen freut sich die Harmoniemusik Ludesch!
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. März: 19 Uhr 7./30. f. Resi Frei Samstag, 8. März: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 9. März, 1. Fastensonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Lorenz Steeb. Wir wünschen Familie Steeb Gottes reichen Segen! Aufgrund des Funkens entfällt die Abendmesse! Montag, 10. März: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 11. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Fastengottesdienst der Volksschüler Mittwoch, 12. März: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 13. März: 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum, 19 Uhr Jahrtag für Maria Zech Freitag, 14. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 11°
min: 1°
max: 13°
min: 2°
max: 15°
Nied. 0%
2000m: 2°
Nied. 0%
2000m: 4°
Nied. 0%
2000m: 5°
Das erste richtige Frühlingswochenende steht vor der Tür mit viel Sonnenschein und milden Temperaturen! Am Freitag bereits nach lokalen Frühnebelfeldern überwiegend sonnig. Auch am Samstag und Sonntag neben dünnen hohen Federwolken oft auch wolkenlos mit Sonne pur! Frühnebelfelder sind im Rheintal möglich. In den Bergen sehr mild! Die Frostgrenze steigt auf 2.800 m.
Lukas Alton
Die Großwetterlage bleibt auch in der neuen Woche auf Frühlingstrend! Die Temperaturen steigen bei viel Sonnenschein bis 15 Grad. Nebel kann es stellenweise im Rheintal geben. Um den Schnee in den Skigebieten wird es knapp!
Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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Freitag, 7. März 2014
48 Seniorenbund Nüziders
Faschingsfeier Es muss nicht unbedingt der Opernball in Wien sein, auch wir Nüziger Senioren wissen, wie man den Fasching feiern kann. So trafen sich am 27. Februar 2014 im Sonnenbergsaal in Nüziders eine große Anzahl Seniorinnen und Senioren, um bei einem gemütlichen Beisammensein mit Musik und Tanz den Tag zu feiern. Zum Empfang gab es ein Glas Sekt, bei Kaffee und Schwarzwäldertorte wurde geplaudert und gelacht. Auch „Mäschgerle“ waren zu sehen. Heli und Manuela waren
bemüht, keine „Langweile“ aufkommen zu lassen. So verging der Nachmittag im Nu. Vor dem Nachhausegehen gab es noch ein kleines Nachtmahl. Wir bedanken uns bei allen die mit uns Fasching gefeiert haben, bei Obmann Armin Spalt, beim Seniorenteam und bei der Gemeinde Nüziders für die kostenlose Benützung des Sonnenbergsaales.
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Strahlender Sonnenschein beim Winterschnittkurs Der diesjährige Winterschnittkurs wurde am Vormittag im Pfarrgarten und am Nachmittag bei Fam. Bertram Frei durchgeführt. Viele Interessierte waren zur Veranstaltung des OGV Nüziders am 22. Februar gekommen. Norbert Carotta schnitt Halbstamm-, Spalier- und Spindelbuschbäume, Reben und Beeren. Er erklärte den richtigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln sowie die Vorteile eines fachgerechten Schnittes. Auch die Bedeutung der richtigen Pflege und Desinfektion der Arbeitsgeräte in Hinblick auf den Feuerbrand wurde hervorgehoben. Am Nachmittag wurden dann die größeren Apfel- und Birnenbäume bei Familie Bertram Frei geschnitten. Mit einem fachgerechten Erhaltungsschnitt wird der Baum in seiner Ertragsfähigkeit und in seinem Bestand gesichert. Durch diese Pflegearbeit kann eine gute, ausgiebige Ernte erwartet werden. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Freitag, 7. März 2014
TC Nüziders
Jahreshauptversammlung Die Jahreshauptversammlung des TC Nüziders findet am Mittwoch, dem 19.3.2014 im Gasthof Bad Sonnenberg statt. Beginn ist um 20 Uhr. Vorschau: 2014 feiert der TC Nüziders sein 40 jähriges Bestehen. Höhepunkt wird das Jubiläumsfest am 18./19. Juli 2014 sein. Bereits am 1.5.2014 findet ein „Nostalgisches Saisonopening“ statt. Die beliebte Dorfolympiade wird heuer am 6.9.2014 bereits zum 16. Mal veranstaltet.
49 Nach dem Anzünden des Funkens durch den Funkenmeister Adi Engstler wird das große Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen. Auf Ihr Kommen freut sich die Ortsfeuerwehr Nüziders.
kult pur nüziders präsentiert
Großmütterchen Hatz Salon Orkestar 8.3.2014, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders
Funkenabbrennen und Feuerwerk Der Nüziger Funken wird beim traditionellen Funkenplatz in der Zersauen von der Feuerwehr Nüziders erbaut und am Funkensonntag abgebrannt. Am Samstag, dem 8. März, wird ab 14 Uhr Schülern das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln gezeigt. Eltern und Spaziergänger können sich schon am Samstag Nachmittag mit Getränken und dem Funkenschübling stärken. Am Funkensonntag, dem 9. März, wird der Funkenplatz ganztägig bewirtet. Abends um 19 Uhr beginnt vor dem Gemeindeamt der Fackelumzug, bei dem die Harmoniemusik, der Kindergarten und die Schüler mit den Fackeln zum Funken marschieren.
Franziska Hatz, Namensstifterin dieser in Wien basierten Formation, rührt mit ihrem spielfreudigen Salon Orkestar seit ihrer Gründung 2010 kräftig in der österreichischen Konzertszene um. Klezmertraditionen aber auch Pop, Folk-Rock, Ska und Jazz beeinflussen diese vierköpfige Gruppe, deren facettenreiche Auftritte mit Energie, verblüffendem Können und viel Humor bestechen. Die MusikerInnen des GMH Orkestar spielten bis dato mit Größen wie Randy Brecker, Dean Bowman, für DJ Shantel und in Gruppen wie dem Bucovina Club Orkestar und dem Sandy Lopicic Orkestar. Ihre Stücke, ob Eigenkompositionen oder ins Hier und Jetzt geholte Musiktraditionen, fahren unweigerlich in die Beine … let’s dance! Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 62241 80 www. kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau: 22.3. Dobrek Bistro – 26.3. Abenteuer Afrika – Multivisionsvortrag mit Joe Pichler – 30.3. Alf Poier – Backstage – 11.4. Der Ausflug – Big Band Walgau & Jazzdesaster – 17.5. Love Letters – 18.6. Celtic Summer Night
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Ortsfeuerwehr Nüziders
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50 Seniorenbund NĂźziders
Gabenpreisjassen Wir veranstalten unser Gabenpreisjassen am Donnerstag, dem 13. März 2014 im Sonnenbergsaal in Nßziders. Beginn ist um 14.30 Uhr Nenngeld: Euro 10 Euro inklusive Jause. Jeder Teilnehmer erhält einen Preis. Der 1.Preis wird in bar ausbezahlt. Auch Jasser aus den umliegenden Gemeinden sind gerne gesehen. Also - guate Karta und an Hufa Trßmpf.
BĂźrserberg BĂźrgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
berichten. Mit einem Essen fand diese Faschingsfeier ihren kulinarischen Abschluss. Der Obmann bedankte sich bei allen, welche dazu beigetragen haben, die Lachmuskeln der Mitglieder zu strapazieren. Ein besonderer Dank erging auch an das Team vom Hotel Taleu fĂźr die gute Bewirtung.
WSV BĂźrserberg
SCBB Talschaftsmeisterschaft Liebe BĂźrserbergerinnen und BĂźrserberger, Mitglieder des WSV BĂźrserberg und Freunde! Wir mĂśchten euch herzlich zu folgenden Veranstaltungen einladen: „SCBB Talschaftsmeisterschaft“; Samstag, 15.03.2014; Start: 11 Uhr neben SkihĂźtte BĂźrs; Nennung bis Freitag 14.3.2014 – online; Nachnennung am So. bis 9.30 Uhr mĂśglich;
WSV-Vereinsmeisterschaft 2014
Geburtstage 8.3. Grass Ludwig (67), Schatzmann Anna (99), 13.3. Postai Martin (55); Die Gemeinde BĂźrserberg gratuliert recht herzlich;
Sonntag, 16.03.2014; Start: 10 Uhr neben SkihĂźtte BĂźrs; Nennung bis Donnerstag 13.3.2014 online keine Nachnennung mĂśglich; Alle Infos ďŹ ndet ihr auf unserer Homepage: http://www.wsv-buerserberg.at/
Feuerwehr BĂźrserberg
Mit sportlichen GrĂźĂ&#x;en Florian Neyer SchriftfĂźhrer – WSV-BĂźrserberg
Funkenabbrennen mit Feuerwerk
Senioren-Aktiv-BĂźrserberg
Faschingsfeier 40 Teilnehmer konnte Obmann RĂźdiger Geiger bei der Faschingsveranstaltung im Hotel Taleu begrĂźĂ&#x;en. Humor war Trumpf, dazu beigetragen haben die lustigen Beiträge der Mitglieder und das musikalische Mitwirken der eiĂ&#x;igen Musikanten Kurt und Horst. Einer der alljährlichen HĂśhepunkte waren wieder d’Frieda und s’Marile alias Anni und Martha Fritsche mit ihrem Sketch. Dieses Jahr wussten sie Ăźber ihren Urlaubsstart und auch Ăźber einzelne Senioren zu
Die BĂźrserberger Senioren erlebten eine humorvolle Faschingsfeier.
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Der BĂźrserberger Funken wird am Samstag, dem 8. März beim Funkenplatz auf der Glätte (neben dem Gemeindeamt) erbaut und um 20 Uhr abgebrannt. Der Funken wird noch nach alter Tradition errichtet. Die ca. 1 m langen Holzscheite werden um die Funkenstange geschlichtet, ca. 15 m hoch, es wird nichts genagelt. Von 13 bis 15 Uhr kĂśnnen Kinder das richtige Bauen der traditionellen Holzfackeln unter Fachkundiger Anleitung erlernen (die Feuerwehr Ăźbernimmt keinerlei Haftung). Ab 18 Uhr ist der Funkenplatz bewirtet, es gibt GlĂźhwein, GlĂźhmost, Kinderpunsch und GrillwĂźrste. Um ca. 20 Uhr wird das Feuerwerk in den nächtlichen Himmel geschossen und anschlieĂ&#x;end wird der Funkenmeister unter Begleitung der Dorfmusik BĂźrserberg den Funken anzĂźnden. Auf Ihr Kommen freut sich die Feuerwehr BĂźrserberg. (Der Veranstalter Ăźbernimmt keine Haftung).
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Herbert Geringer informiert Die Kunst einer attraktiven BepÁanzung schmuck, der, vorausgesetzt Sie vergessen nicht regelmäßig auf das lebensnotwendige Nass für die Pflanzen, besonders lange hält. Ich versichere Ihnen, das „selbstgebastelte“ bedeutet nicht billig, sondern macht besonders viel Freude. (hg)
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Zu jedem dieser Grundsätze gibt es in der Fachliteratur umfassende Hinweise und Kommentare.
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Hilfe für rumänische Straßenhunde Diesen Freitag, 7. März, findet im Vereinshaus Rankweil um 19 Uhr ein Vortrag zur Thema „Homöopathische Behandlung von Hund und Katze“ statt. Eintritt: 12 Euro. Der Erlös kommt herrenlosen Straßenhunden in Rumänien zugute. Die Veranstaltung wird organisiert vom Hundesportverein Rankweil und dem Vorarlberger Verein „Hope-Love-Animals“, deren Obfrau Tanja Nachbaur auch die Moderation übernimmt. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, Spenden zu sammeln um medizinische Mittel für Tierheime und Veterinärmediziner in Rumänien beschaffen zu können, die sich dort um die zahlreichen Straßenhunde kümmern. Als Vortragende des Abends konnte Elisabeth Majhenic gewonnen werden, Sie ist Homöopathin mit eigener Praxis und Schule in Lindau sowie Dozentin für klassische Homöopathie. Sie wird die zahlreichen homöopathischen Behandlungsformen für Hunde und Katzen insbesondere bei Magenschmerzen, Ohrenentzündungen, Angstzuständen und Eifersüchteleien diskutieren.
Frühjahr im FamilienSkigebiet Sonnenkopf Es ist kaum zu glauben aber wahr, im Naturschnee-Skigebiet Sonnenkopf gibt es traumhaft schöne Schnee-und Pistenverhältnisse. Überzeugen Sie sich selbst! Aufgrund der günstigen Höhenlage und den idealen Nordhängen kann man am Sonnenkopf bis ins späte Frühjahr den Wintersport genießen. Mit einem großartigen Pistenangebot, hat sich der Sonnenkopf zu einem Treffpunkt für alle begeisterten Wintersportler entwickelt. Ob Skihaserln oder Pistenzauberer -ob Anfänger oder Könner, am Sonnenkopf findet jeder sein ganz persönliches Skierlebnis. Auch die Nichtskifahrer kommen am Sonnenkopf voll auf ihre Kosten. Sei es auf den wunderschönen Winter-Wanderwegen oder auf einer tollen Rodelbahn. In insgesamt drei Bergrestaurants, alle mit schönen Sonnenterrassen ausgestattet, kommen all jene voll auf ihre Kosten, die freundliche Bedienung, typisch
österreichische Gemütlichkeit und kulinarische Genüsse in traumhafter Kulisse genießen möchten. Ein beliebter Treffpunkt für alle Après-Ski Freunde ist die Kelobar, gleich neben der Talstation der Sonnenkopfbahn. Am Sonnenkopf gibt es speziell für Familien preiswerte FamilienTageskarten. Der 3tälerLändlepass ist auch am Sonnenkopf gültig! Info: www.sonnenkopf.com (pr)
W Die a In Vorarlberg steigt bei den Anlegern das Interesse an Wertpapieren. Eine aktuelle Studie der Sparkassen zeigt Einblicke in die Philiosophie der Ländle-Sparer. Die globale wirtschaftliche Erholung ist im Gang. Gleichzeitig bleiben die Inflationsraten niedrig. Die Leitzinsen in der Eurozone und den USA – und damit auch die Geldmarktzinsen – verharren deshalb bis auf weiteres auf einem sehr niedrigen Niveau. Trotz gestiegener Volatilität werden die wichtigsten Kapitalmärkte optimistisch beurteilt. Vor diesem Hintergrund werden Wertpapiere für Anleger immer interessanter. Denn noch deutlicher als im Österreichschnitt ist den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern bewusst, aktuell am Sparbuch durch die Inflationsschere Geld zu verlieren. In einer aktuellen IMAS-Studie im Auftrag von Erste Bank und Sparkassen stuft jedoch fast jeder Zweite in Vorarlberg sein Wissen rund
Straßenhunde in Rumänien werden oft gnadenlos getötet. Der Verein „Hope-Love-Animals“ setzt sich für sie ein.
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Unterstützt wird der Abend vom Rankler Hof, von dem es ein leckeres Suppen-Buffet gibt, das Brot kommt von Bäck Breuß und die Band Franz & Siegi spielt während des Abends auf. Im Anschluss an den Vortrag gibt es Möglichkeit zur Diskussion. (red)
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ertpapiere sind in Mode ktuelle Studie der Sparkassen bringt Interessantes zu Tage
Ausbaufähig Auch wenn in Österreich das Sparbuch unter allen Anlageklassen seit Jahrzehnten auf Platz eins liegt, so machen sich in Zeiten niedriger Zinsen doch immer mehr Sparer Gedanken über Alternativen, besonders im langfristigen Bereich. Dennoch gibt rund die Hälfte der Ländle-Anleger bei einer aktuellen IMAS-Umfrage an, überhaupt nicht zu wissen, was der Begriff „Wertpapier“ bedeutet: 46 Prozent stufen ihre diesbezüglichen Kenntnisse als zumindest mangelhaft ein. Dennoch schneidet
Vorarlberg mit diesem Ergebnis im Vergleich zum Bundesschnitt (52 Prozent) immer noch deutlich positiver ab. Überraschend ist auch das positive Image von Wertpapieren in Vorarlberg. Obwohl sich 83 Prozent im Ländle als sehr sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel (64 Prozent) Wertpapiere zu einem selbstverständlichen Anteil im Anlagemix. „Das Sparbuch ist für die kurzfristige Liquidität wichtig und notwendig. Für längerfristige Veranlagungen, die über der Inflation liegen, sollte man aber über die Veranlagungsstrategie neu nachdenken“, meint Anton Steinberger, der stellver-
tretender Sprecher der Vorarlberger Sparkassen. Bei Wertpapieren muss immer das Risikoprofil berücksichtigt werden, denn nicht alle Wertpapiere sind auch für alle Risikoprofile geeignet. Bei den gemanagten Vermögensverwaltungen gibt es auch für die sicherheitsbewusste Anleger sehr interessante Möglichkeiten. Transparenz wichtig Eine neue Generation der gemanagten Vermögensverwaltung ist „You Invest“. „Dabei geht es nicht nur darum, gute Erträge zu generieren, sondern auch um die Vermittlung von Wissen“, erklärt Experte Severin (Erste Asset
Management). Die Idee dabei ist, den Anlegern möglichst einfach und auch transparent jederzeit Informationen zur Veranlagung anzubieten. (red)
Mag. Paul Severin (Erste Asset Management), Mag. Anton Steinberger (Vorarlberger Sparkassen).
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um Wertpapiere als mangelhaft (46 Prozent) ein. Sowohl global gesehen als auch in der Eurozone erholt sich die Wirtschaft. Die Exporte haben den ersten Impuls gebracht und die Investitionen gestützt. Die Arbeitslosenraten sind zwar nach wie vor hoch, stabilisieren sich aber zunehmend, was zu positiven Effekten beim Konsum führen sollte. Diese Situation führt besonders in der Peripherie zu einem Abwärtsdruck bei Löhnen und Preisen. Auch infolge des niedrigen Ölpreises sollte deshalb die Euro-Inflation bis 2014 nahe ein Prozent bleiben und erst 2015 wieder leicht ansteigen.
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Automarkt Vorarlberg /lQGOH =ZHL 'ULWWHO QXW]HQ gIÀV Verkehrsverbund Vorarlberg weist stärkste Fahrgastzuwächse Österreichs auf Die Nachfrage nach öffentlichen Verkehrsmitteln nimmt in Vorarlberg stark zu, wie die aktuelle VCÖ-Studie „Qualität im Öffentlichen Verkehr“ zeigt. Die Zahl der Fahrgäste im Verkehrsverbund Vorarlberg ist zwischen dem Jahr 2007 und dem Jahr 2012 um 30 Prozent auf 95 Millionen gestiegen. „In keinem anderen Bundesland ist die Zahl der Fahrgäste so stark gestiegen wie in Vorarlberg. Das zeigt, dass die Investitionen in die Qualitätsverbesserung von der Bevölkerung angenommen und honoriert werden. Diese Qualitätsverbesserungen sind unbedingt fortzusetzen“, stellt VCÖ-Experte Mar-
kus Gansterer fest. Laut Statistik Austria nutzen zwei Drittel der Vorarlberger über 15 Jahre zumindest gelegentlich Bahn oder Bus. Der VCÖ rechnet, dass durch die 365-Euro-Jahreskarte die Zahl der häufigen Bahn- und Busbenutzer deutlich zunehmen wird
Öffentlichen Verkehr in den Regionen. Auch die Menschen, die am Land wohnen, haben das Recht auf eine gute Grundversorgung mit öffentlichen Verkehrsmitteln“, betont Gansterer. Die Finanzierung des zusätzlichen Angebots soll auch von Bundesseite unterstützt werden. Der VCÖ weist auf das Beispiel der Schweiz hin. In der Schweiz fließt ein Teil der Einnahmen aus der (flächendeckenden) Lkw-Maut sowie aus Mineralölsteuer und zukünftig auch aus der Mehrwertsteuer in einen Finanzierungstopf für den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs. Der VCÖ spricht sich für ein ähnliches Modell für Österreich aus. So soll ein Teil der Einnahmen aus der Mineralölsteuer in einen Finanzierungstopf für den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs in den Regionen sowie für bessere Bahn- und Busverbindungen für Pendler fließen. Ein Teil der Einnahmen aus den Verkehrsstrafen soll für die Finanzierung von Nacht- und Discobussen verwendet werden. „Nacht- und Discobusse sind eine wichtige Maßnahme, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und schwere Unfälle von Jugendlichen am Wochenende zu vermeiden“, so Gansterer. (red)
Der VCÖ hat nun eine österreichweite Unterschriftenaktion für mehr Öffentlichen Verkehr mit hoher Qualität gestartet. „Österreich braucht einen bundesweiten Taktfahrplan, häufigere Verbindungen in den Ballungsräumen und vor allem auch ein Lückenschlussprogramm für den
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Seit dem Jahr 2007 ist die Zahl der Fahrgäste im Verkehrsverbund Vorarlberg um rund ein Drittel gestiegen. Eine aktuelle VCÖStudie zeigt, dass das im Bundesländer-Vergleich der stärkste Zuwachs ist. Der VCÖ weist darauf hin, dass zwei Drittel der Vorarlberger über 15 Jahre zumindest gelegentlich mit Bahn oder Bus fahren. Der VCÖ setzt sich für einen weiteren Ausbau des Öffentlichen Verkehrs ein und hat eine österreichweite Unterschriftenaktion gestartet. Ziel ist ein bundesweiter Taktfahrplan und österreichweite Qualitätsoffensive beim Öffentlichen Verkehr www. vcoe.at/mehroeffis).
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Achtung: 3-2-1-Go for Hyundai! Auch im März noch die alte Normverbrauchsabgabe (NoVA) bezahlen!
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Automarkt
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Ländle: Die wenigsten Geisterfahrer Vorarlberg einziges Bundesland ohne tödlichen Geisterfahrerunfall seit 1987 Laut Ö3-Geisterfahrerstatistik waren im Vorjahr in Vorarlberg fünf Geisterfahrer unterwegs. Das ist die niedrigste Anzahl im Bundesländer-Vergleich. Eine aktuelle Analyse zeigt zudem, dass Vorarlberg das einzige Bundesland in Österreich ist, in dem es
seit dem Jahr 1987 keinen einzigen tödlichen Geisterfahrerunfall gab. Österreichweit ist der typische Geisterfahrer alkoholisiert, männlich und zwischen 21 und 40 Jahre jung. Verkehrsexperten betonen, dass mehr Alkoholkontrollen im Umfeld von Autobahn-
auffahrten und mehr Disco- und Nachtbusse dazu beitragen, die Zahl der Geisterfahrer zu verringern. 363 Geisterfahrer waren laut Ö3-Geisterfahrerstatisitik ist Österreich unterwegs, um 29 weniger als im Jahr 2012. Die meisten Geisterfahrer waren in Österreich laut Statistik auch im Vorjahr am Wochenende in den Nachtstunden unterwegs.
Zu den Detaildaten für Vorarlberg: Alle fünf Geisterfahrer wurden laut Ö3-Geisterfahrerstatistik auf der A14 gesichtet, zwei im Raum Bregenz, zwei im Raum Dornbirn und einer im Raum Bludenz. Erfreulich: Es gab im Vorjahr in Vorarlberg keinen einzigen Geisterfahrerunfall. (red)
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Eine Analyse zeigt, dass seit dem Jahr 1987 durch Geisterfahrerunfälle in Österreich 107 Menschen ums Leben kamen. Die meisten Todesopfer weist Niederösterreich auf (38 Todesopfer), gefolgt von der Steiermark mit 30.
Vorarlberg ist das einzige Bundesland, in dem es seit dem Jahr 1987 keinen einzigen tödlichen Geisterfahrerunfall gab. Im Vorjahr passierte der einzige tödliche Geisterfahrerunfall auf der A13 Brennerautobahn in Tirol, verursacht von einem alkoholisierten Lenker. Zwei Menschen kamen ums Leben.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Bedarf nach Zeitarbeitern steigt Personalleasing ist ein gutes Sprungbrett in die Stammbelegschaft (nat). Personalleasing, Leiharbeit, Mitarbeiterüberlassung – Zeitarbeit hat viele Namen. Doch so verschieden die Bezeichnungen auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit – von manchen verflucht, von anderen gepriesen – ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Was ist Zeitarbeit? Von Zeitarbeit spricht man, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag mit einem Personaldienstleister abschließt, seine Arbeit jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, verrichtet. Laut dem Österreichischen Verband für Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung arbeiten jährlich 73.800 Menschen auf dieser Ba-
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sis. Von ihnen sind rund zwei Drittel in Industrie und Gewerbe tätig, ein weiteres Drittel in IT, Handel und Banken etc. Vorteile und Nachteile Aus unternehmerischer Sicht liegen die Vorteile von Zeitarbeit klar auf der Hand: Flexibilität und Kostenersparnis – denn Ressourcen werden genau dann ins Unternehmen geholt, wenn man sie braucht. Beschäftigte hingegen profitieren von Ungebundenheit und Abwechslung. Leider ist Zeitarbeit für Arbeitnehmer aber auch oft eine Notlösung auf der Suche nach einer festen Arbeitsstelle. Die Nachfrage seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem quali-
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Zeitarbeitsunternehmen verzeichnen starke Nachfrage nach ausgebildeten Facharbeitern. Archiv
fizierte Facharbeiter und Spezialisten sind gefragt wie nie zuvor. Und nicht selten verlieren Personaldienstleister ihre Zeitarbeiter letztendlich an ihre Kunden, da diese direkt ins Stammpersonal übernommen werden.
3 FRAGEN AN Franz Bauer, Coach, Trainer und Unternehmensberater ¶Welche Fähigkeiten sind am heutigen Arbeitsmarkt besonders nachgefragt? Neben berufsspezifischem Fachwissen wird immer wichtiger, sich auch berufsübergreifende Qualifikationen anzueignen, dazu noch Flexibilität und Mobilität. Wie kann man bei Bewerbungsgesprächen überzeugen? Professionelles Auftreten, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration auf das Geschehen. Wie bereitet man sich am besten auf so ein Gespräch vor? Gute Vorbereitung auf häufige Fragen im Vorstellungsgespräch, intensive Informationssammlung zu Stelle, Firma und GesprächspartnerIn.
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FFG
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Stellenmarkt|Immobilien
Freitag, 7. M채rz 2014
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Freitag, 7. März 2014
Gesund in Vorarlberg
63 Foto: photoXpress.com
Freitag, 7. März 2014
Gesund in Vorarlberg Zeit der inneren Reinigung Die Fastenzeit bietet sich an, um seine Ernährung auf gesund umzustellen Die vorösterliche Fastenzeit ist eine Phase der Reinigung. Traditionell eine spirituelle, heute jedoch mehr und mehr eine körperliche Reinigung. Dabei stellt sich die Frage, ob sich der Organismus angesichts der Fülle an Umwelt- und Lebensmittelgiften überhaupt noch effizient reinigen lässt. Eine Nachschau. Müde und erschöpft? Konzentrations- und Schlafstörungen? Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme? Oder häufen sich Infekte, folgt eine Erkältung auf die nächste und dazwischen schiebt sich noch ein Magen-Darm-Leiden? Aktuellen Untersuchungen zufolge leiden mehr als 50 Prozent der Menschen hierzulande unter Müdigkeit, 46 Prozent an Verdauungsproblemen, 33 Prozent an Kopfschmerzen und 21 Prozent an Schlafstörungen. Die ernüchternde Bilanz von Gesundheitsexperten: Knapp zwei Drittel der jährlich 57 Millionen Todesfälle weltweit sind Fol-
ge von Lebensstil-Krankheiten wie Diabetes, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder chronischen Lungenbeschwerden. Die weltweiten Kosten für Herzinfarkt und Co., chronische Lungenkrankheiten (COPD), Diabetes und Krebs dürften sich von 4.710 Milliarden Euro (!) im Jahr 2010 auf 9.720 Milliarden Euro im Jahr 2030 beinahe verdoppeln, schätzte zuletzt die Weltgesundheitsorganisation WHO.
sund oder gar giftig ist. Sicher ist, dass die Auswirkungen von falscher Ernährung, krankmachende Zutaten in unserer Nahrung, Umweltgifte, Schwermetalle und giftige Stoffe unseren Körper überschwemmen und immer mehr Menschen krank machen. Nach Schätzungen der European Academy of Allergology and Clinical Immunology werden bis 2015 die Hälfte aller Europäer allergiekrank sein.
Die Hauptprobleme könnten in der Umwelt liegen und in der Nahrung, die wir zu uns nehmen. Mehr als 90 Prozent der Stadtbewohner in der EU sind laut Europäischer Umweltagentur krankmachenden Schadstoffen in der Luft ausgesetzt. Zwischen 2009 und 2011 waren dem Bericht zufolge 96 Prozent der Stadtbevölkerung Feinstaubkonzentrationen ausgesetzt, die von der WHO als bedenklich eingestuft werden. Ernährungsexperten wiederum können kaum noch sagen, was in unserer Nahrung ist, ob sie ge-
Luftschadstoffe lassen sich zu einem beachtlichen Teil durch gezielte Bewusstseinsbildung der Bevölkerung und durch gezielte politische Maßnahmen, etwa der Förderung und Subventionierung der Öffis vermeiden - ein Weg, der in Vorarlberg seit längerem beschritten wird und seinen bisherigen Höhepunkt in der landesweit gültigen Jahreskarte um nur 365 Euro für alle öffentlichen Verkehrsmittel gefunden hat. Auf der anderen Seite setzt das Ländle zusehends auf die Vermarktung von regionalen Produkten,
darunter immer mehr Lebensmittel, die biologisch angebaut oder erzeugt werden. Auch das ist ein gangbarer Weg aus der Giftfalle heraus, ist doch die Ernährung gepaart mit ausreichender Bewegung - der effizienteste Schutzschild gegen eine Vielzahl von Erkrankungen. Tatsächlich gelten industriell hergestellte Massenlebensmittel als eine der größten Gesundheitsrisken für den Menschen. Der deutsche Industriekritiker und Bestseller-Autor Hans-Ulrich Grimm beispielsweise sieht in Glutamat, Zucker und anderen Lebensmittelzusätzen die größte Gefahr, die den Menschen von industriell gefertigten Lebensmitteln droht. Die heute am stärksten mit Chemie belasteten Produkte in den Supermarktregalen seien jene für Kinder (siehe Interview auf den folgenden Seiten). In dem Sinn könnte die Fastenzeit auch Anlass sein, seine Ernährung umzustellen - als eine der wirkungsvollsten Vorsorgemaßnahmen. (fei)
Gesund in Vorarlberg
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Freitag, 7. März 2014
Ausgebrannt und abge Wird Burnout zur Volkskrankheit? 70.000 Menschen in 18 Prozent aller Österreicher - und somit rund 70.000 Menschen in Vorarlberg - gelten laut Untersuchung der Business Doctors als burnout-gefährdet und die Zahl der europaweit diagnostizierten Fälle steigt um rund 10 Prozent pro Jahr. Ein Überblick. Von Renate Schwenk* Maßnahmen zur Prävention und Therapie von Burnout sind dringend erforderlich. Diese müssen jedoch, da die Erkrankung durch
eine enge Verflechtung von körperlichen, seelischen und sozialen Problemen gekennzeichnet ist, individuell und gleichzeitig umfassend sein. Besonders gut geeignet sind daher körperorientierte und ganzheitliche psychotherapeutische Methoden, die mit ärztlicher Begleitung und Schonung kombiniert werden. Burnout wird auch als Erschöpfungsreaktion bezeichnet und ist durch die drei Komponenten „Emotionale Erschöpfung“, „Verminderte Leistungsfähigkeit“ und „Zynismus/Distanziertheit“ gekennzeichnet. Burnout entsteht durch chronische Überforderung
und ist somit die Folge eines dauerhaften Ungleichgewichts von Anforderungen und persönlichen Bewältigungsmöglichkeiten. Arbeitsbedingungen, Persönlichkeitsmerkmale, Wertehaltungen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen spielen bei der Entstehung eine zentrale Rolle. Zeitdruck, häufige Störungen und Unterbrechungen, zu wenig Pausen, übermäßige Verfügbarkeit, unklare Zielvorgaben, mangelnde Anerkennung, zu wenig Transparenz, unfaire Behandlung, wenig Gestaltungsfreiraum, fehlende Unterstützung, starke emotionale Belastung, Konkurrenzdruck und
Angst vor Entlassungen sind nur einige der möglichen Ursachen. Betroffen sind Menschen aus allen Berufsgruppen und Schichten, insbesondere Personen, die vor dem Burnout sehr engagiert im Berufsleben standen. Die Gründe für Burnout sind somit so vielfältig wie die Menschen selbst. Ein standardisiertes Behandlungskonzept ist angesichts der Einmaligkeit des Individuums nicht möglich. Trotzdem lassen sich wesentliche Faktoren zur Therapie von Menschen mit Burnout identifizieren: Die Behandlung muss der Komplexität des Syndroms gerecht werden
Einfach & gut Schützendes Wintergemüse neu entdeckt
„Karotten, Lauch, Sellerie und Kraut sind bei uns ganzjährig in
Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin
guter, heimischer Qualität zu erhalten. Daneben sind einige Winterspezialitäten wieder entdeckt worden. Unter ihnen Steckrüben und Pastinaken, die in Suppen und Eintöpfen sowie als Püree gut schmecken. Neuer Beliebtheit erfreuen sich auch kugelige und längliche Winterrettiche mit schwarzer oder dunkelbrauner Schale und feiner Schärfe. Mitunter sorgen die frostigen Temperaturen für Geschmack. Das trifft vor allem für Sprossenund Grünkohl zu. Bei Minusgraden wird die enthaltene Stärke in Zucker umgewandelt, wodurch sie ihren charakteristischen, süßlich-herben Geschmack entwickeln. Sie sind reich an Vitamin C, das die Immunabwehr stärkt, sowie an Polyphenolen, die u.a. das Herz-Kreislauf-System schützen. Gewürze wie Kümmel und Koriander machen Kraut und Kohlgemüse bekömmlicher.
Zu den robusten Pflanzen mit wertvollen Inhaltsstoffen zählen auch einige heimische Salate, unter ihnen der anspruchslose Feldsalat, den wir auch als Nüssli- oder Vogerlsalat kennen. Ihm können tiefe Temperaturen nichts anhaben. Unter anderem enthalten seine zarten Blätter Kalium, Eisen, Beta-Carotin sowie Folsäure und sind damit speziell in den Wintermonaten eine Bereicherung für unseren Speiseplan. Viel Folsäure für die Blutbildung steckt auch in Wirsing bzw. Kohl sowie in roten Rüben. Beide Gemüsesorten enthalten zudem wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Kalium und Magnesium. Da die roten Rüben auch Nitrat speichern, sollten Sie daraus hergestellte rohe sowie gekochte Salate am besten mit vitaminC-haltigen Zutaten wie einem geriebenen Apfel oder Zitronensaft mischen. So kann eine mög-
liche Umwandlung von Nitrat in krebserregendes Nitrit verhindert werden. Als besonders immunstärkend gelten Sauerkraut und saure Rüben. Der Zuckergehalt des gehobelten und gesalzenen Weißkrautes bzw. der Rüben wird durch Gärung in Milchsäure verwandelt. Diese unterstützt die Darmgesundheit und das enthaltene Vitamin C stärkt das Immunsystem. So leisten die auf traditionelle Weise konservierten Wintergemüsesorten einen Beitrag zur Abwehr von Infektionen und sollen auch Allergien vorbeugen. (pr)
INFO Mag. Angelika Stöckler MPH, Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel. 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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In der kalten Jahreszeit sind die täglichen Gemüse- und Salatportionen von besonderer Bedeutung. Sie enthalten viele Inhaltsstoffe, die uns vor Krankheiten schützen. Nicht zuletzt deshalb erfährt heimisches Wintergemüse eine Renaissance und hält vermehrt in den Küchen gesundheitsbewusster Feinschmecker Einzug.
Gesund in Vorarlberg
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spannt
Etwa 70.000 Menschen in Vorarlberg gelten als burnout-gefährdet. Foto: Fotolia.de
und sie sollte − neben der medizinischen Betreuung, Schonung und eventuellen Maßnahmen seitens der Arbeitgeber − die Arbeit mit Emotionen (Wahrnehmung, Regulation, Ausdruck), die Auseinandersetzung mit destruktiven Persönlichkeitsmustern, die Erweiterung der sozialen Kompetenzen (etwa die Fähigkeit, Konflikte zu bewältigen, sich abzugrenzen, Unterstützung anzunehmen) und die Verbesserung des Energiehaushaltes umfassen. Viel Leid könnte verhindert und Kosten eingespart werden, wenn vorsorgende Maßnahmen den ihnen gebührenden Stellenwert zuerkannt bekämen. Während sich bei Späterkennung die Kosten für einen Menschen mit Burnout laut einer aktuellen
Studie von Prof. F. Schneider auf bis zu 130.000 Euro pro Patient belaufen, liegen sie bei rechtzeitiger Behandlung nur bei etwa 1.500 bis 2.000 Euro. Burnout entwickelt sich langsam, über viele Monate oder Jahre hinweg und es gibt daher durchaus zeitlichen Spielraum, gegenzusteuern. Qualitativ hochwertige Präventionsprogramme erkennt man daran, dass das körperliche, das seelische und mentale Geschehen gleichwertig Berücksichtigung finden und eine Begleitung für einen längeren Zeitraum angeboten wird. Es sollte Wissen vermittelt und das Erkennen der eigenen Ressourcen, Bedürfnisse, Grenzen, Werte und Ziele gefördert werden. Weiters ist es wesentlich, an den Verhaltensund Denkmustern, der sozialen Fertigkeiten und dem Umgang mit Emotionen (vor allem Ärger, Wut und Angst) zu arbeiten. Über Körper- und Atemübungen, Entspannungstechniken und meditative Praktiken lassen sich darüber hinaus das Energieniveau, die Spannungsregulation und das Körperbewusstsein verbessern. So kann diese neue „Volkskrankheit“ in ihrer Komplexität erfaßt und in ihrer Ausbreitung gehemmt werden.
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Vorarlberg gefährdet
* Magª. Renate Schwenk ist Psychotherapeutin und Bioenergetische Analytikerin mit eigener Praxis in Sulz. Kontakt und weitere Infos: www.schwenk.at
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Burnout: erste Warnzeichen - Die üblichen Erholungszeiten reichen nicht mehr zur Regeneration (man fühlt sich am Montag wie am Ende einer langen, anstrengenden Arbeitswoche). - Daraus resultieren das Gefühl von Schlappheit, ein steigender Widerwille, täglich zur Arbeit zu gehen oder die knappe Freizeit aktiv zu gestalten. - Vergesslichkeit und Konzentrationsschwäche nehmen zu und damit auch das Gefühl, unzulänglich zu sein. - Leichte Reizbarkeit und Ärgerbereitschaft gesellen sich dazu und der Rückzug von Bekannten, Freunden und vom Partner (soziale Kontakte werden zunehmend als belastend erlebt). - Gefühl der „inneren Leere“ verstärkt sich bei gleichzeitiger hoher Anspannung. - Als körperliche Warnzeichen treten z.B. hoher Blutdruck, Ohrgeräusche (Tinnitus), häuÀge Infekte, Libidoverlust, Kopfschmerzen, MagenDarm-Symptome auf.
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Gesundheits-Anstrich für Ihr Zuhause Malermeister Martin PÀster streicht die Wände mit WohlbeÀnden „Mein Ziel sind Räume, die den Bewohnern gut tun.” - Malermeister Martin Pfister aus Ludesch beschäftigt sich seit Jahren intensiv mit den Inhaltsstoffen und der Wirkung von Farben. Er hat sich dafür zum Lebensraumberater, Farbdesigner, „Meister der Farben” und Kinesiologen ausbilden lassen. Eine harmonische Atmosphäre beeinflusst Körper, Geist und Seele. Martin Pfister entwickelt für seine Kunden Raumkonzepte, die ganz auf deren persönliche Bedürfnisse zugeschnitten sind. Auf Wunsch testet er sie kinesiologisch aus und mischt der Farbe Schwingungsessenzen und Heilerden bei, die Harmonie und
Wohlbefinden in den Raum bringen. Kunden in ganz Österreich und Südtirol vertrauen auf das Gespür und das Fachwissen des Ludescher Malermeisters. Bei der Umsetzung seiner Farbkonzepte greift Martin Pfister zu hochwertigen Produkten. Herkömmliche Industriefarben enthalten nämlich in der Regel Weichmacher, Fungizide und weitere Giftstoffe, die Allergien, Kopfschmerzen und andere Beschwerden auslösen können. Martin Pfister taucht seine Pinsel am liebsten in Farben, die aus natürlichen Pigmenten hergestellt werden. „Gesteine und Pflanzen liefern Farbstoffe von besonderer Strahlkraft und Harmonie. Sie geben dem Raum Di-
mension, leuchten im Licht und harmonieren untereinander viel besser”, ist er überzeugt. Vor allem Allergikern empfiehlt er die IONIT-Wandcreme. Dieses österreichische Qualitätsprodukt ist sogar gesundheitsfördernd, da es die Luft auf natürliche Weise mit Luftionen anreichert. „Eine gesunde Wohn- und Arbeitsumgebung ist die beste Vorsorge”, ist Martin Pfister überzeugt. Schließlich verbringt der moderne Mensch mehr als 90 Prozent seines Lebens in geschlossenen Räumen.... Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.pfister-farben.at, Martin Pfister ist unter Tel: 05550/5055 oder E-Mai: office@ pfister-farben.at erreichbar. (pr)
Malermeister Martin Pfister setzt auf gesunde Farben.
Ländle Unfall - der optimale Unfallschutz der VLV
Ein Unfall kann jedem passieren - und mehr als nur vorübergehende Folgen haben. In Österreich passieren jährlich rund 800.000 Unfälle. Drei Viertel davon ereignen sich in der Freizeit. Die gesetzliche Sozialversicherung zahlt
aber nur bei Arbeitsunfällen. Unfälle in der Freizeit - zB im Haushalt, beim Sport oder im Urlaub - sind nicht abgedeckt. Die Sozialversicherung übernimmt hier zwar die nötige Erstversorgung, gegen die wirtschaftlichen Folgen bzw. Einkommenseinbußen sind Sie aber nur mit einer privaten Unfallversicherung abgesichert. Ebenso fallen nichterwerbstätige Ehepartner, Vorschulkinder und Pensionisten nicht unter die gesetzliche Unfallversicherung.
Ob für Kinder, Singles, Paare, Familien, Alleinerzieher oder Senioren, der „Ländle Unfall” der VLV bietet einen bedarfsgerechten und leistbaren Versicherungsschutz für jeden, zu jeder Zeit und an jedem Ort! Sie können Ihre private Unfallversicherung flexibel gestalten. Hier ein kurzer Überblick über mögliche Leistungen: • Kapitalzahlung bei dauernder Invalidität
• Kapitalzahlung im Todesfall • Spitalgeld mit erweitertem Versicherungsschutz • Taggeld bei unfallbedingtem Krankenstand • Bergungskosten oder Unfallkosten • NotfallHilfe Erweiterungen des Versicherungsumfangs: • Event-Deckung • Reparatur bzw. Wiederbeschaffung von Zahnersatz/Prothesen • Beitragsfreiheit bei vorübergehender Arbeitsunfähigkeit • Kinderlähmung bzw. Erkrankung nach Zeckenbiss • Vollwaisenschutz • Familienvorsorge • Kosmetische Operationen • Knochenbruch (pr)
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Wir informieren Sie gerne:
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Mit dem „Ländle Unfall” der Vorarlberger Landes-Versicherung (VLV) sind Sie weltweit und rund um die Uhr geschützt - und das sowohl bei Arbeits- als auch bei Freizeitunfällen.
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Freitag, 7. März 2014
Ernährungstherapie SERIE Teil 1: Im Dschungel der (unseriösen) Anbieter
Haben Sie schon einmal eine Diät gemacht? Oder hat Ihr Arzt Ihnen eine Ernährungsumstellung empfohlen? Bestimmt wissen Sie in diesem Fall, wie schwierig eine Essensumstellung sein kann, wenn eingefahrene Gewohnheiten einem das Leben schwer machen und sich die eigenen Essvorlieben so gar nicht mit den Vorgaben der gesunden Ernährung decken. Doch es gibt Hilfe. Start einer neuen Serie über das richtige Essverhalten. Von Sonja Holzknecht* Wohin sich aber wenden auf der Suche nach fachlich kompetenter Unterstützung? Ernährungstrainer, Ernährungscoach, Ernährungsberater, Ernährungsmanager, Fitnesscoach, Lebensberater - schon die Vielfalt der Berufsbezeichnungen verwirrt! Oft wird hier mit tollen Titeln mangelnde Fachkompetenz kaschiert, und vielfach kann nach wenigen Tagen Ausbildung ein Ernährungsdiplom erlangt werden. Für den Laien ist es somit sehr schwer, die Kompetenzen der verschiedenen Anbieter festzustellen. Ernährungsberatung für Gesunde ist in Österreich kein gesetzlich geschützter Tätigkeitsbereich. Praktisch jeder kann hier Information, Vorträge und Kurse anbieten. Kranke und krankheitsverdächtige Personen sind geschützt: Im MTD-Gesetz (MTD = medizinisch technische Dienste) ist geregelt, dass diese Personengruppen nur durch Diätologen therapiert werden dürfen (natürlich dürfen auch Gesunde sich von Diätologen betreuen lassen.) Selbst die Berufsgruppe der Ernährungswissenschaftler hat nach Abschluss des Studiums mangels praktischer Ausbildung weder Kompetenz noch gesetzliche Grundlagen, um gleichermaßen tätig zu werden. Diätologe: Was ist das? Diätologen sind eine Gruppe der Gesundheitsberufe wie zum Bei-
Eine Umstellung auf gesunde Ernährung ist gar nicht so leicht, wie man annimmt. Ausgebildete Diätologen können hier helfen. Foto: Fotolia.de
spiel auch die Physiotherapeuten. Aus diesem Grund benötigen sie für die Berufsausübung keinen Gewerbeschein. Sie verfügen über eine dreijährige akademische Ausbildung an einer Fachhochschule und haben neben einer umfassenden theoretischen auch eine ausführliche praktische Ausbildung absolviert. Da die Studienplätze begrenzt sind, werden die Studenten nach strengen Kriterien ihrer physischen und psychischen Eignung sowie ihrer Sozialkompetenz ausgewählt. Auch die Unbescholtenheit ist nachzuweisen. Diätologen sind unter anderem in Krankenanstalten, REHA-Zentren, Ambulatorien, Seniorenund Pflegeheimen, Arztpraxen, gemeinnützigen sozialen Institutionen sowie niedergelassen in der eigenen Praxis tätig. In Institutionen werden üblicherweise jeweils die stationär oder ambulant behandelten Personen ernährungstherapeutisch betreut. An niedergelassene Diätologen kann sich jeder wenden. Ernährungstherapie auf Krankenschein gibt es in Österreich leider derzeit nicht. Was kann Ernährungstherapie? Präventiv wirkt eine Ernährungsumstellung zur Steigerung des Wohlbefindens und der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit (auch bei Kindern, Schwangeren, Stillenden, Sport-
lern, älteren Menschen), zur Vermeidung von Mangelzuständen und ernährungsbedingten Erkrankungen. Um einen besseren Gesundheitsstatus zu erreichen, kann Diätologie unter anderem eingesetzt werden bei Übergewicht/ Adipositas und Essstörungen, Erkrankungen und Operationen des Magen-Darm-Traktes, Unverträglichkeiten und Allergien, Bluthochdruck, erhöhten Blutfett- und Cholesterinwerten, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Gicht, rheumatischen Erkrankungen, Lungenerkrankungen (COPD), Nierenerkrankungen, Krebserkrankungen, Fehl- und Mangelernährung. Die Ernährungsmedizin beurteilt heute den Ernährungs- und Gesundheitszustand nicht mehr nach dem Gewicht sondern vorrangig nach der Körperzusammensetzung. Die bioelektrische Impedanzanalyse (BIA) ist eine rasche, zuverlässige und nicht invasive Messmethode, die Körperfett, Muskelmasse und Wasserhaushalt eines Menschen analysiert und differenziert. Dadurch gibt sie Aufschluss über den Ernährungs- und Trainingszustand. Die BIA-Messung ist neben der Erhebung der Ess- und Lebensgewohnheiten sowie der medizinischen Befunde und dem Festlegen individueller Ziele ein wichtiges Instrument zur Erstel-
lung eines individuellen ernährungstherapeutischen Konzeptes. Anhand dieses Therapiekonzeptes mündet eine Ernährungsumstellung nicht in einer kurzfristigen, wenig erfolgreichen Diät, sondern es erfolgt eine langfristige Umstellung der Ernährungsgewohnheiten mit nachhaltigem Erfolg.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. Pädagogin. Sie arbeitet im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699/11109820. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Fit in 5 Wochen! Neues Experten-Programm im Val Blu Sports Fitness Club Fitter in den Frühling starten, ein paar Kilo Winterspeck verlieren, besser aussehen oder gleich das ganze Leben umkrempeln, sich mehr bewegen und gesünder ernähren. Wollten wir das nicht alle schon einmal und sind dabei gemütlich auf der Couch sitzen geblieben? Oder sind nach einem fulminanten Start in ein fittes Leben genauso schnell wieder im alten Trott gelandet.
ein umfassendes Fitness-, Ernährungs- und Motivationsprogramm zusammengestellt: Denn nur, wer sein Leben dreigleisig in eine neue Spur bringt, wird langfristigen Erfolg haben – versprechen die Experten. Doch wie genau sieht das Programm aus: Nach einem ausführlichen Eingangs-Check wird ein individuelles 5-wöchiges Trainingsprogramm erstellt. „Erleben Sie, wie gut Fitnesstraining
tut und wie viel Spaß es machen kann, gemeinsam mit anderen aktiv zu sein“, verspricht Dr. Christine Theiss. ErnährungsExperte Holger Stromberg steuert per Video Rezepte für eine ausgewogene und gesunde Ernährung bei und will zeigen, „dass dabei auf nichts verzichtet werden muss.“ Bleibt noch das Problem, am Ball zu bleiben: Dr. Stefan Frädrich vermittelt hierzu die entscheidenden Tipps, „wie der
innere Schweinehund einfach mit zum Training in den Fitness Club genommen werden kann.“ „Für Vorarlberg ist aktuell der Val Blu Sports Fitness Club als einziger Programm-Partner lizenziert“, ist Inhaber Mag. (FH) Michael Allgäuer stolz. Mehr Informationen zum Programm erhalten Interessenten im Val Blu Sports Fitness Club unter der Info-Hotline 05552/67929 oder auf www.valblusports.at. (pr)
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„Genau hier setzt das neue 5-Wochen-Expertenprogramm an“, ist sich das Fitness-Team von Val Blu Sports sowie das Expertentrio von „Wir machen dich fit!“ einig. Dr. Christine Theiss, Kickbox-Weltmeisterin, promovierte Medizinerin und Moderatorin der Abnehm-Show „The Biggest Loser“, Holger Stromberg, Koch der deutschen Fußballnationalmannschaft und Dr. Stefan Frädrich, Motivationscoach und Experte für den „inneren Schweinehund“, haben
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Fasten Wer die Wahl hat, ha
F.X. Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen
Vom 25. April bis 3. Mai 2014 findet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. MayrKurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt. Neben dem hohen Erholungswert im Naturschutzgebiet Gadental erfahren Sie bei bester fachlicher Betreuung ein neues Lebensgefühl. Jeder Kurteilnehmer beginnt die Therapie mit einer gründlichen Erstuntersuchung. Die individuelle Massagen durch den Therapeuten und Bauch-Behandlungen durch die F.X. Mayr-Ärztin geben dem Darm seine ursprüngliche Elastizität zurück, unterstützt dessen Regeneration, verbessert die Durchblutung im Bauchraum und unterstützt den Stoffwechsel. Ziele: • Das Leben in dieser Woche auf das Wesentliche zu reduzieren. • Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr. • Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch geführte Wanderungen.
• Weiterbildung in der Kunst der richtigen Ernährung und Bewegung. • Erholung durch ruhige Zeiten, Gespräche, Massagen und Heilbäder. Während der gesamten Kurdauer sehen Sie kein Auto, funktioniert kein Handy, keine Tageszeitung und kein Fernsehen und trotzdem oder gerade deshalb kann Ihnen ein besonderer, ausgefüllter und erholsamer Aufenthalt garantiert werden. Außerdem... • wird Gewicht abgebaut • gesunden die Organe • gewinnt die Haut an Spannkraft • gewinnt das Gesicht an Ausstrahlung • gewinnt der Körper an Leistungsfähigkeit • und die Gedanken an Klarheit.
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Weitere Informationen und Buchung: Hr. Bitsche ofÀce@rothenbrunnen. at oder 0043/664/2133165, www.rothenbrunnen.at Fr. Dr. Fabianek praxis@dr-fabianek.at oder 0043/5553/8102-400
Detox, wie Entgiften neuerdings aus Werbezwecken gern genannt wird, Abnehmprodukte und eine unüberschaubare Masse an Diäten, kombiniert mit Aufenthalten in Wellness- und Fastenhotels oder Klöstern versprechen Entlastung und Gesundheit. Doch kann man bei dem Angebot leicht den Überblick verlieren. Körper und Geist würden nach dem Fasten oder Kuren gereinigt und oft gehe man wie neugeboren daraus hervor, lauten die Versprechungen. Doch den Begriff der Entgiftung sollte man nicht überstrapazieren: Der Körper braucht eigentlich keine Produkte oder Angebote, die helfen, denn letztlich ist die Entgiftung eine normale Leistung des Körpers, die er in gesundem Zustand auch gut erledigt. Die Hauptarbeit läuft dabei über Niere und Leber. Allerdings nehmen wir gerade heute oft zu viel an Dingen auf, die uns schädigen oder den Körper überlasten. Paracelsus hat gesagt, dass allein die Dosis macht, ob etwas giftig ist. Etwas modifiziert könnte man heute sagen: Gift ist alles, was sich im Körper anhäuft, und das sind wiederum Dinge, die nicht ausgeschieden werden. Diese Dinge werden dann im Fettgewebe gespeichert, weil das die einzige Möglichkeit ist, dass der Körper Stoffe speichern kann.
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Wohltuende Kuren für Körper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im Großen Walsertal.
Der Wunsch zu fasten kann viele Gründe haben: Gewichtsreduktion, Vorbeugung und Heilung von Krankheiten oder als Begleitung seelischer Prozesse. Die Angebote sind vielfältig, oft schwer zu beurteilen und zudem von unterschiedlicher Qualität. Mehr als 30 ausgebildete Ernährungsmediziner in Vorarlberg können behilflich sein. Ein Überblick.
Die Folgen: 52 Prozent der österreichischen Bevölkerung haben Verdauungsprobleme, wobei 41 Prozent auch immer wieder darunter leiden – das zeigt eine Verdauungsstudie des Meinungsforschungsinstitutes IMAS. Stark zuckerhaltige Ernährung, industriell vorgefertigte Gerich-
te, Bewegungsmangel und ungesunde Lebensgewohnheiten belasten unsere Verdauung demnach tagtäglich. Die Folgen sind Blähungen, Sodbrennen, Durchfall, Verstopfung sowie das Reizdarmsyndrom. Vor allem Frauen und Menschen über 50 sind davon betroffen. Fasten kann helfen, hier eine Umstellung in Gang zu bringen: Fasten ist der stärkste Impuls für eine Veränderung. Und ist auch aus physiologischer Sicht interessant: Der Organismus wird in die Lage versetzt, Reserven aufzubrauchen und damit wird eine Regulation in Gang gesetzt, die heute oft fehlt. Wenn es beim Fasten vor allem ums Abnehmen gehen soll, ist das jeweilige Angebot oder Konzept seriös zu prüfen. Es gibt klare Richtlinien, nach denen man sich orientieren kann. Bei einer absoluten Nahrungskarenz etwa dauert es eine bestimmte Zeit, bis man abnimmt. Crashdiäten, die eine bestimmte Abnahme von Kilos in wenigen Tagen versprechen sind deshalb generell unseriös. Natürlich führt Fasten auch rasch zum Abnehmen, aber dabei verliert der Körper in den ersten Tagen vor allem Wasser und Eiweiß. Erst dann baut er Fettreserven ab. Das wiederum muss entsprechend begleitet werden. Wir sehen das Fettgewebe generell zu negativ, umgekehrt ist der Begriff Entgiftung positiv besetzt. Diese Schwarz-Weiß-Malerei führt aber in die Irre, denn Fett ist der einzige Langzeitenergiespeicher. Diese Energie brauchen wir, damit auch die Muskulatur in Bewegung bleiben kann. Fett generell als schlecht zu betrachten, ist daher problematisch. Dazu kommt: Wenn beim Fasten Energiereserven abgebaut werden, wehrt sich der Körper gegen diesen Fettabbau. Das führt zu einem Stresszustand. Der Körper signalisiert, dass Energiereserven abgebaut werden, und bremst das. Deshalb geht eben auch das Abnehmen nicht so schnell, wie die meisten Crash-Diäten versprechen.
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auf der sicheren Seite t die Qual – und muss die Spreu vom Weizen trennen
Fasten, ja gerne. Allerdings sollte man sich genau erkundigen, welche Angebote seriös sind und welche zu viele Risken bergen. (Foto: Photoxpress.com)
Fasten darf darüber hinaus kein Hungern werden, es führt ja dazu, dass der Körper beim Fasten alles reduziert, weshalb auch ein entsprechendes Begleitangebot wichtig ist. Der Kreislauf, die Verdauung und nicht zuletzt die Leber müssen angeregt werden, um auch den Biorhythmus zu verbessern. Wichtig ist, dass bei Fastenkuren viel getrunken wird, um die Gifte auszuschwemmen. Beim Fasten ist auch die Leber wichtig neben der Niere. Denn die Leber ist das einzige Organ, das in der Lage ist, Substanzen, die nicht wasserlöslich sind, in wasserlösliche umzuwandeln. Und nur dann können Giftstoffe auch abtransportiert werden. Nicht zuletzt deshalb ist es wichtig, dass Fasten auch von einer Person mit entsprechendem Fachwissen begleitet wird.
Ist das Ziel eine Gewichtsreduktion und funktioniert diese nicht, so können häufig unentdeckte, weil scheinbar symptomlose Anomalien wie Mangelerscheinungen und Fettstoffwechselstörungen dafür verantwortlich sein. Gleichzeitig kann Übergewicht massive schädigende Auswirkungen auf Nieren, Augen und Blutgefäße haben. Experten empfehlen daher allen Übergewichtigen vor dem Start einer Diät eine Untersuchung durch den ausgebildeten Ernährungsmediziner. Aktuell gibt es in Vorarlberg etwas mehr als 30 niedergelassene Ärzte, die ein Ärztekammer-Fortbildungsdiplom für Ernährungsmedizin haben. Dazu kommen noch Diätologen, Ernährungsberater und ausgebildete Fastentrainer. (red) www.lebensweise-magazin.at
Sie hören gut, verstehen aber schlecht? cherkennung das Verstehen und die Lebensqualität der Betroffenen steigern kann. Die Studienteilnehmer können kostenlos die neuesten Hörsysteme testen, die zudem absolut unauffällig sind. Studienteilnehmer gesucht! Es werden Teilnehmer gesucht, die z. B. in Gesellschaft, bei TV-Sendungen mit Musikuntermalung oder bei leise sprechenden Personen schlecht Das HANSATON Team in Bregenz, Dornbirn, Lustenau und Bludenz freut sich auf Ihren Besuch. Foto: HANSATON verstehen. www.hansaton.at Anmeldung zur kostenlosen Teilnahme unter 0800 898 898 , info@hansaton.at oder direkt bei HANSATON: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz.
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Viele Menschen verstehen schlecht, obwohl sie noch gut hören können. Insbesondere bei leise sprechenden Gesprächspartnern, in Gesellschaft und bei Hintergrundlärm treten Probleme beim Sprachverstehen auf. Die bestehenden Verstehschwierigkeiten verunsichern Betroffene sowie auch Angehörige. HANSATON untersucht die Verbesserung des Sprachverstehens mit einer neuen Technologie. In Kooperation mit Karmasin Marktforschung werden österreichweit Studienteilnehmer gesucht. Es wird untersucht, wie eine neue Hör-Technologie mit Spra-
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Wechsel in der KHBGKommunikation nutzte Delacher, um ihre Kompetenzen im Gesundheitsbereich im In- und Ausland zu erweitern. Die langjährige Mitarbeiterin Christina Scheiderbauer ist weiterhin als Grafikerin zuständig für medienübergreifende Kommunikation und Andrea MarosiKuster, die fundierte Erfahrung im Gesundheitswesen aufweisen kann und seit September als Pressereferentin tätig ist, bleibt ebenfalls im Team. Im Bild (v.l.): Ulrike Delacher, Michaela SondereggerPolster, Christina Scheiderbauer und Andrea Marosi-Kuster. (red)
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Nach fünf Jahren in verantwortlicher Position für die Unternehmenskommunikation der Vorarlberger Landeskrankenhäuser hat Michaela Sonderegger-Polster auf eigenen Wunsch die Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft (KHBG) verlassen. Für die Nachbesetzung der wichtigen Funktion konnte sich Ulrike Delacher gegen zahlreiche Bewerberinnen durchsetzen, hat sie doch bereits von 2002 bis 2008 die damalige Öffentlichkeitsarbeit für die Landeskrankenhäuser aufgebaut. Die vergangenen Jahre
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Gesunde Ernährung im Kindi aks-Programm „Maxima“ in überarbeiteter Form wieder aufgelegt Anlässlich des „Internationalen Tages der gesunden Ernährung“ am 7. März stellt die Gesundheitsbildung der aks gesundheit das neue Programm „Maximas gesunde Kindergartenjause“ vor.
Kinder stellen besondere Ansprüche an ihre Ernährung. (Foto: aks)
für die Elternarbeit und vieles mehr. Darüber hinaus beinhaltet die Maxima Mappe über 70 Rezeptideen zu Frühstück, Jause, Getränke, Aufstriche, Suppen und anderes. Die Kosten der Mappe belaufen sich auf 50 Euro pro Kindergarteneinrichtung. Mit dem Erwerb der Mappe steht jedem Maxima-Kindergarten jährlich ein kostenloser Maxima-Workshop für Kinder oder für Eltern beziehungsweise für Kinder mit Eltern gemeinsam zur Verfügung. Außerdem registriert sich der Kindergarten automatisch zum Gratiserhalt des monatlich erscheinenden Maxima-Newsletter, der neben einfachen Rezepten auch Bewegungs- und Wohlbefinden-Tipps beinhaltet. (red)
INFO
Mehr Infos: www.aks.or.at
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„Maxima, eine Maus – geschickt, schlau, flink, schlank, sympathisch, die nur das Beste und Gesündeste aus der Vorratskammer isst – bringt Kindergartenkindern gesundes Essen näher“. Nach diesem Motto nehmen seit 2003 über zwei Drittel der Kindergarteneinrichtungen in Vorarlberg am Programm „Maxima“ teil, erwähnt Ernährungswissenschafterin Birgit Hämmerle den schönen Erfolg des Programmes. Eine bedarfsorientierte Ernährungsweise ist Voraussetzung für eine gesunde körperliche und geistige Entwicklung. Kinder stellen besondere Ansprüche an ihre Ernährung, denn sowohl ihre Bedürfnisse als auch ihr Essverhalten unterscheiden sich von jenen der Erwachsenen. Ziel des Programms ist es, bereits Kindergartenkindern auf spielerische Art und Weise einen lustvollen Umgang mit natürlichen und gesunden Nahrungsmitteln näher zu bringen. Nach zehnjährigem Bestehen und Bewähren des Programmes, wurde „Maximas gesunde Jause“ nun sowohl inhaltlich, als auch optisch überarbeitet. In der überarbeiteten Fassung der Arbeitsmappe Maxima finden sich Tipps zur Ernährung, zum Umgang mit Süßigkeiten, Frühstück- und Jause-Tipps, Vorlagen
Regenerieren und Wohlfühlen
Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG,
Die einzigartige Vitalkombination Anthozym Petrasch Alkoholfrei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt. Dieses Nahrungsergänzungsmittel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Bestandteile kann zu einer schnelleren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen führen. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und gesundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält
sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken gemischt werden. Mit Prosecco zum Beispiel ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)
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Blut ohne Kraft: Wenn die L Diagnose Anämie: Erkrankungen eines ganz beso Konzentrationsschwäche, Müdigkeit, Leistungsabfall, Atemnot und Herzklopfen bei Belastung, Schwindel, Kopfschmerz, Blässe, Schlafstörung. Oft kann Blutarmut die Ursache für diese Symptome sein. Anämie lautet dann die medizinische Diagnose, die sich in viele Subgruppen unterteilt. Am LKH Rankweil gibt es dafür eine Spezialambulanz. Von Andreas Feiertag „Blut ist ein ganz besondrer Saft“, diagnostiziert bereits Mephisto dem armen Faust, der seine Seele an den Teufel verkauft und den Pakt mit einem Blutstropfen besiegelt. Um diesen besonderen Saft dreht sich auch die Anämie, vom Volksmund „Blutarmut“ genannt: ein Mangel an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) oder roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Goethes Teufel sitzt in aller Regel in roten Blutkörperchen, die im Knochenmark gebildet werden. Die Anzahl neu gebildeter Erythrozyten wird vom Erythropoetin reguliert, einem Hormon, das in der Niere gebildet wird. Ein gesunder Erwachsener hat ungefähr 25.000 Milliarden rote Blutkörperchen, die sich einem ständigen Auf- und Abbau befinden. Ihr wichtigster Bestandteil ist der rote Blutfarbstoff, das Hämoglobin. Dieser besteht wiederum aus Eiweiß (Globin) und dem eigentlichen Blutfarbstoff, dem Häm, einer eisenhaltigen Substanz, die für die Bindung des Sauerstoffs an die roten Blutkörperchen verantwortlich ist. Ein
gesunder Erwachsener besitzt etwa 650 Gramm Hämoglobin. Hauptaufgabe der roten Blutkörperchen ist der Transport von Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen Lunge und Gewebe, wobei dem Eisen als Transportmittel eine bedeutende Rolle zukommt. Dementsprechend ist auch die Eisenmangel-Anämie die häufigste Form der Blutarmut. Gleichzeitig ist sie auch „am leichtesten zu behandeln – ebenso wie Anämien aufgrund einer Unterversorgung mit Vitamin B12 oder Folsäure“, erklärt Hämatologe Bernd Hartmann von der Abteilung Innere Medizin am Vorarlberger Landeskrankenhaus Rankweil, das eine Spezialambulanz für Bluterkrankungen betreibt. Blutarmut tritt laut Hartmann häufiger mit zunehmendem Alter auf. In Österreich leiden laut Statistiken etwa 250.000 Menschen älter als 65 Jahre an einer Blutarmut und rund die Hälfte aller Österreicher über 80 Jahre ist anämisch. „Wobei man mit Statistiken aufpassen muss“, relativiert der Facharzt. Da die diagnostischen BlutRichtwerte für alle erwachsenen Altersgruppen gleich sind, jedoch die Zahl der Erythrozyten von 70-Jährigen aufgrund des biologischen Alterungsprozesses niedriger ist als jene von 20-Jährigen, könne eine schwach ausgeprägte Anämie im Alter auch natürlich sein und keiner Behandlung bedürfen – dennoch seien auch diese Fälle von den Statistiken erfasst. Die exakte Diagnose der Blutarmut erfolgt durch Blutuntersuchungen, die Therapie richtet sich nach der Ursache. Die Behandlung der am häufigsten vorkommenden Mangel-Anämien (Eisen, Vitamin B12, Folsäure)
Menschlicher Lebenssaft Blut: Bei der Diagnose Anämie sind meistens die roten Blutkörperchen in ihrer Funktionalität beeinträchtigt. Foto: PhotoXpress.com
bestehe meist in der Zufuhr des Spurenelements oder der Vitamine in Form von Tabletten oder Infusionen, in vielen Fälle reiche laut Hartmann auch schon ein Diätplan: Es gibt zahlreiche Lebensmittel, die eine ausreichende Versorgung mit den notwendigen Substanzen sicherstellen. Im Normalfall sei die Anämie dann nach wenigen Wochen oder Monaten
behoben. „Allerdings gibt es auch Patienten, die Eisen oder die Vitamine nicht aufnehmen können, weil sie eine Darm- oder Stoffwechselerkrankung, hin und wieder auch genetisch bedingt, haben. Bei solchen Anämie-Formen müssen Patienten oft ein Leben lang behandelt werden - meistens durch intravenöse Verabreichung der fehlenden Stoffe.“ Was Hart-
Man ka Hans-Ulrich Grimm: Der deutsche Bestseller-Autor Hans-Ulrich Grimm rät, wieder mehr natürliche Lebensmittel zu kaufen und selbst zu kochen. Der ehemalige Spiegel-Redakteur ist für seine Aufdeckerarbeit über industriell gefertigte Lebensmittel bekannt und sprach mit Chefredakteur Andreas Feiertag über gesunde Ernährung. Walgaublatt: Sie haben ein Dutzend Bücher publiziert, in denen Sie sich kritisch mit Ernährung und Gesundheit auseinandersetzen. Was hat Sie dazu bewogen, sich des Themas Lebensmittelindustrie und deren oft schädlichen Einfluss auf unsere Gesundheit anzunehmen? Hans-Ulrich Grimm: Ich hab mich immer schon für das Essen, für das gute Essen interessiert, und habe dann nach und nach herausfinden müssen, dass das, was wir in den Supermarktregalen finden, häufig nicht mehr viel mit richtigem Essen zu tun hat. Und da hat es mich natürlich neugierig gemacht, warum das so ist und was da eigentlich dahinter steckt. Walgaublatt: Nämlich? Grimm: Es besteht eine Parallelwelt zwischen Kartoffeln und Karotten auf der einen Seite und den Fertig-Pürees und dem industriellen Kinderbrei auf der anderen Seite. Meine Recherchen haben dann ergeben, dass sich diese beiden Welten, also das echte Essen und das Fertigprodukt-Essen, im-
mer weiter auseinander bewegen. Ich fand das interessant und wollte den Menschen meine diesbezüglichen Erkenntnisse und Informationen weitergeben. Walgaublatt: Ihre Bücher sind Bestseller. Wie aber sieht es mit dem Erfolg Ihrer Bemühungen aus? Hat sich durch Ihre Bücher in den vergangenen Jahren etwas am System verändert? Grimm: Also für meine Leserinnen und Leser hat sich jedenfalls deren Leben geändert. Obwohl ich nie Ratschläge erteile, was die Menschen machen sollen. Jeder muss das schon für sich selbst entscheiden. Ich liefere nur Informationen dazu. Diese aber haben, wie mir bestätigt wurde, bei vielen Menschen dazu geführt, dass sie ihr Leben umstellen, insbesondere ihre Essgewohnheiten. Das Resultat: Die Leute fühlen sich wohler, werden schlanker, wenn sie dick waren, sie haben weniger Krankheiten und sind glücklicher. Und die Kinder werden besser in der Schule. Walgaublatt: Wo sehen Sie heute die größten Gefahren, die von Lebensmittelherstellern auf uns zukommen? Grimm: Das ist die vielfache Geschmacksmanipulation des Essens, die von der Nahrungsindustrie vorgenommen wird. Denn der Geschmack ist die wichtigste Kontrollinstanz, die der Mensch besitzt. Was nicht gut schmeckt, oder gar ekelhaft schmeckt, ist meistens
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eistungsfähigkeit nachlässt nderen Saftes - Spezialambulanz im LKH Rankweil mann in der Rankweiler Bluterkrankungs-Spezialambulanz als Trend, der ihm zu denken gebe, registriert, „ist eine Zunahme von Anämien bei jüngeren Patienten“. Ursache sei oft eine Kombination aus mangelnder Nährstoffzufuhr und mangelhafter Nährstoffaufnahmefähigkeit. Warum das so ist, müssten Studien erst noch klären. Lückenhaftes Wissen attestiert
der Facharzt der Wissenschaft auch bezüglich so genannter „Anämien der chronischen Erkrankungen“. Insbesondere Patienten mit chronischen rheumatischen Erkrankungen hätten oft eine Anämie. Die Vermutung: Die Entzündungsprozesse im Organismus wirken sich negativ auf die Blutbildung im Knochenmark aus. Da man aber nicht wisse wie,
sei es auch nicht leicht, hier eine adäquate Therapie anzubieten. Ansonsten ließen sich neben den Mangel-Anämien auch die meisten selteneren aber schwerwiegenderen Anämieformen recht gut behandeln. Insbesondere auf dem Gebiet der Knochenmarktransplantation gebe es große medizinische Fortschritte. Eine solche kann notwendig sein, wenn etwa
eine schwere aplastische Anämie vorliegt, bei der das Knochenmark unreife oder zu wenig Blutzellen prodizieren. In einigen Fällen würden auch Blutkonserven und Wachstumsfaktoren für Erythrozyten eingesetzt. Und einige moderne Medikamente würden das Blutbild ebenfalls stabilisieren, ohne dass die Patienten regelmäßige Transfusionen brauchen.
nn sich glücklich essen „Industrie braucht Chemie im Essen, der Mensch nicht“ auch ungesund für den Organismus. Und hier unternimmt die Industrie die größten Anstrengungen, diese körpereigene Kontrolle auszutricksen - mit künstlichen Aromen, mit Geschmacksverstärkern wie Glutamat, mit Hefeextrakten, mit Süßstoffen und natürlich und ganz besonders mit Zucker. So werden die von der Industrie produzierten Nahrungsmittel, die eigentlich ungenießbar wären, den Leuten schmackhaft gemacht. Da ist auf jeden Fall Alarmstufe Rot angezeigt. Walgaublatt: Was heißt Alarmstufe Rot? Grimm: Sobald ich auf einer Lebensmittelverpackung lese, dass solche Geschmacksmanipulierer eingesetzt wurden, dann mach ich einen großen Bogen darum, und kaufe das nicht. Vor kurzem habe ich eine Gemüsebrühe gesehen, die besteht laut Inhaltsliste zum großen Teil aus Zucker. Das ist doch Konsumententäuschung pur. Dieses Produkt müsste eigentlich als Zuckerbrühe angeboten werden – nur, dann kauft es halt niemand mehr. Es ist unglaublich, dass der Gesetzgeber so etwas zulässt. Walgaublatt: Warum kritisieren Sie Zucker? Grimm: Zu viel an Zucker verursacht auf Dauer schwere Schäden im Körper: Bei den vielen Zivilisationskrankheiten wie etwa Alzheimer, Krebs, und natürlich Diabetes
spielt Zucker eine entscheidende Rolle. Walgaublatt: Was essen Sie dann selbst noch? Grimm: Ich ernähre mich mit echtem Essen: Obst, Joghurt, Fleisch, Nudeln, Reis. All das kaufe ich im Bio-Laden ein und auf dem Markt, dort, wo es echtes Essen gibt. Und dann koche ich zuhause eine leckere Mahlzeit daraus – eine gesunde. Das hat nicht nur den Effekt, dass ich weniger krank bin. Im Darm werden die meisten Glückshormone des Menschen produziert, etwa 95 Prozent aller. Wenn ich dem Darm also gutes, gesundes Essen zuführe, dann sorgt das für ein Glücksgefühl. Man kann sich mit natürlichen und gesunden Lebensmitteln also auch buchstäblich glücklich essen. Walgaublatt: Lässt sich das auch in das Alltagsleben implementieren? Aufgrund des zunehmenden wirtschaftlichen Drucks schwinden ja bei vielen Menschen zeitliche und finanzielle Ressourcen. Eine arbeitende alleinerziehende Mutter von schulpflichtigen Kindern etwa hat heute kaum die Zeit noch das Geld, um im Bioladen einzukaufen und zu kochen. Logisch, dass sie auf Convenience-Produkte im Supermarktregal zurückgreift. Grimm: Es ist ein Irrglaube, dass Fertignahrung billiger sei. Es gibt sogar einen Fachausdruck für die Verteuerung durch fabrikmäßige Verarbeitung, der lautet Conversi-
on-Rate. Der gibt an, um wie viel das Essen teurer wird, wenn es nicht direkt vom Feld zum Konsumenten kommt, sondern vom Feld zuerst in Aufbereitungsfabriken, dann über Transportfirmen verteilt wird, wenn zusätzlich für die Waren noch Marketing- und Werbekosten anfallen und wenn Zwischenhändler und Supermärkte auch noch daran verdienen wollen und so weiter und so fort. Es wird also um ein Vielfaches teurer, wenn sie nicht direkt vom Acker zum Verbraucher gelangen. Walgaublatt: Echtes, natürliches Essen ist also gesünder als industriell gefertigten Essen? Grimm: Ja, wir machen zuhause immer Hühnersuppe aus den sogenannten Karkassen, also den Knochen des Huhnes, das, was übrig bleibt, wenn Brust und Keulen abgelöst sind. Kürzlich habe ich mir ausgerechnet, was die Suppe kostet: genau 12 Cent pro Teller. Eine Fertigsuppe, die günstiger ist, die gibt es nicht. Ganz abgesehen von den Inhaltsstoffen in den Fertigsuppen, die ich gar nicht essen will. Auch wenn ich Kartoffeln auf dem Markt kaufe und mir daraus ein Kartoffelpüree mache, so ist das Püree immer kostengünstiger als das Fertigprodukt. Das bedeutet: Echtes Essen kostet immer weniger als Industrienahrung. Walgaublatt: Und der Zeitfaktor? Grimm: Das ist einzig und allein
eine Frage der Prioritäten. Wir leben heute ja in einer Freizeitgesellschaft, wo sich die Menschen ihre viele freie Zeit mit vielen neuen Unterhaltungsangeboten totschlagen – entweder mit Krimi-Serien oder Doku-Soaps im Fernsehen, mit Facebook und Twitter im Internet und mit ganz viel anderen Dingen. Laut Statistiken hat der Mensch heute viel mehr Zeit als noch vor 30 bis 40 Jahren. Hinzu kommt, dass sich auch das Berufsleben gewaltig geändert hat. Wer arbeitet denn heute noch in einem Kohlebergwerk und ist am Ende seiner Schicht so erschlagen und müde, dass er beim Kochen einschlafen würde? Also: Der Zeitfaktor kann keine Begründung dafür sein, dass man selber nicht kocht. www.lebensweise-magazin.at
Hans-Ulrich Grimm kritisiert die industrielle Lebensmittelproduktion und rät, sich selbst das Essen aus gesunden Zutaten zuzubereiten – was nicht nur gesünder, sondern auch wesentlich kostengünstiger ist. Foto: Grimm/privat
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raus, das ist das was Menschen mitzieht. Authentizität ist das Schlüsselwort.“ Lebenspower - Das Buch Sein Erfolgskonzept hat Andreas Bösch auch in seinem Buch Lebenspower³ niedergeschrieben. Das Buch ging bereits 4 Monate nach Erscheinung in die 2.Auflage. Seminar: Schlank - fit mental stark Wissen ist ein Baustein. Die entscheidende Frage ist, ob dieses Wissen angewandt wird. Um dies zu sichern biete ich - gemeinsam mit einem renommierten Erfolgstrainer - ein Tagesseminar an. Die ersten beiden Veranstaltungen waren ausverkauft und die Teilnehmer begeistert. Am 24. Mai 2014 findet das nächste Seminar unter dem Motto „Schlank-fitmental stark“ statt. Informationen und Anmeldungen finden Sie unter www.boesch-fitness.com (pr)
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Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 7.3.2014 bis 10.3.2014 wegen Fortbildung geschlossen.
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Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 8./9.3.14: Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel.: 05552-63865
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 8./9.3.14: Stadt-Apotheke, Feldkirch
ifs Beratungsstelle Bludenz Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 051755560, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.
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Entzündung der Nebenhöhlen erfolgreich behandeln Normalerweise werden Schleim und Flüssigkeiten aus den Nasennebenhöhlen in den Nasen- und Rachenraum abtransportiert. Kommt es jedoch zu einer Verlegung des Ausführungsgangs (z.B. bei Mag.pharm. Schnupfen), kann dies zu Marina Wittwer einem Sekretstau und daApothekerin in mit zu einer Entzündung Nüziders in der betroffenen Nebenhöhle führen. Die Nasennebenhöhlen-Entzündung – auch Sinusitis genannt - ist eine akute oder chronische Entzündung der Nasennebenhöhlen. Die Symptome dieser Entzündung sind Kopfschmerzen, Druckgefühl im Vorderkopf,
manchmal begleitet von leichtem Fieber und starker Abgeschlagenheit. Bei sehr starken Schmerzen empfiehlt sich übrigens die Einnahme eines starken Schmerzmittels mit einer ausgeprägten entzündungshemmenden Komponente. Damit die Ausführungsgänge der Nebenhöhlen frei werden und überschüssiges Sekret abfließen kann, sollte man sehr viel trinken (bis zu vier Liter Flüssigkeit in Form von Wasser, Tee, verdünnten Fruchtsäften oder Suppen über den Tag verteilt). Als Unterstützung eignen sich außerdem schleimlösende Tees (Brusttee, Eibisch, Malve), Tropfen, Säfte, Tabletten oder Brausetabletten. Die Anwendung von abschwellenden Nasentropfen oder Nasensprays erleichtert zusätzlich den
Abfluss und hilft die Ausführungsgänge offen zu halten. Zur Befeuchtung trockener Nasenschleimhäute, zur Verflüssigung des Sekretes und bei verstopfter Nase können Lösungen oder Sprays mit Kochsalz oder Meerwasser Erleichterung bringen. Gut bewährt haben sich auch pflanzliche Präparate mit Enzianwurzel, Himmelschlüssel und Sauerampfer. Ebenso wirkt eine Mischung aus ätherischen Ölen in Kapselform sehr gut schleimlösend. Falls nach wenigen Tagen keine Besserung eintritt oder hohes Fieber dazukommt, gehen Sie bitte zum Arzt. Bei verstopfter Nase: Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne!
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99
Coca-Cola 1 Liter 1 Flasche 1.39
ab 6 Flaschen je ° Solange der Vorrat reicht.
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Fohrenburger Jubiläum* 0,5 Liter
Beim Kauf von 20 Flaschen * GĂźltig in Vorarlberg und Tirol.
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Angebote gßltig bis Mi., 12. 3. 2014, exklusive Flascheneinsatz, ausgenommen in der BILLA box und im Onlineshop. Abgabe nur in Haushaltsmengen. Kein Verkauf an Wiederverkäufer. Preis in Klammern ist die gesetzliche Grundpreisauszeichnung. Statt-Preise sind unsere bisherigen Verkaufspreise.
80 (0,5 l 0.69)
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Rama Original, Good Start oder Unwiderstehlich