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KW 10 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 6. März 2015
„Lang laufen“ und dabei Gutes tun
Vergangenen Sonntag fand am Kristberg der Langlauf-Charity Event statt. Über 2000 Euro konnten für zwei soziale Projekte gesammelt werden. Sich selber sportlich betätigen und Kindern dabei helfen – das stand im Mittelpunkt. Seite 6
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Freitag, 6. März 2015
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Vollzeitbeschäftigung gefragt! Manuela Auer fordert bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf Trotz Rekordarbeitslosigkeit steigt die Zahl der Beschäftigten weiter an. Bundesweit gab es im Februar 23.000 Beschäftigte mehr als noch vor einem Jahr, in Vorarlberg waren es immerhin 2.000 mehr. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist das zwar ein positives Signal, „aber kein Grund zum Aufatmen“. Denn in Wirklichkeit handle es sich bei vielen dieser neuen Jobs um Teilzeitarbeit, betont Auer. Ziel müsse aus verschiedenen Gründen allerdings eine höhere Vollzeitbeschäftigung sein. Das sei gerade aus gesellschaftlicher und vor allem frauenpolitischer Sicht von großer Bedeutung. Die momentane Entwicklung gehe in die falsche Richtung - hin zu immer mehr Teilzeitbeschäftigung. Laut dem Vorarlberger Gleichstellungsbericht liegt die Teilzeitquote in Vorarlberg mittlerweile bei knapp 27 Prozent.
Erwerbstätigen arbeite bereits Teilzeit. „Und viele davon unfreiwillig“, betont Auer. Ein Grund dafür sei die schwierige Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Nach wie vor fehle es an ausreichenden und vor allem leistbaren Kinderbetreuungsangeboten. „Viele Beschäftigte haben daher gar nicht die Möglichkeit, Vollzeit zu arbeiten“, betont Auer.
Manuela Auer Teilzeitarbeit könne allerdings auch negative Folgen haben, meint Auer: Das Einkommen sei oft niedrig und reiche in vielen Fällen nicht zum Auskommen aus. Zudem sei Teilzeit ein
Hemmschuh für die berufliche Karriere. Auch auf die spätere Pension wirke sich Teilzeitarbeit negativ aus. Davon betroffen seien vor allem Frauen. Die Hälfte aller weiblichen unselbständig
Neuanfangen oder sich von Altlasten verabschieden. Das macht jetzt auch die Bundesregierung und stoppt die Zahlung für die desolate Hypo-Alpe-Adria. Milliarden an zusätzlichen Geldern sollen angeblich aufgebracht werden. Nun heißt es: Stopp. Für manchen Gläubiger auch in Vorarlberg eine schwere Zeit und für das Land Kärnten eine schier unvorstellbare Aufgabe.
den so mancher Arbeitsloser sicherlich nicht verstehen kann. Aber auch hier steht unterm Strich nur das Plus oder der Gewinn eines Unternehmens, nicht aber die menschlichen Schicksale die dafür „eingetauscht“ werden.
Damit müsse Schluss sein. „Wir brauchen in Österreich endlich Rahmenbedingungen, die eine Entscheidungs- und Wahlfreiheit zulassen und Chancengleichheit am Arbeitsmarkt ermöglichen“. Dies sei eine Grundvoraussetzung für faire Einkommen und die soziale Absicherung der Beschäftigten - und hier ganz speziell der Frauen - auch in der Pension. (pr)
Kommentar
Frühling Seit vergangenen Sonntag haben wir den meteorologischen Frühling. Das bedeutet, dass wir uns auch innerlich auf eine neue Jahreszeit einstellen dürfen. Zum Beispiel mit einem Spaziergang. Da hat die Vorarlberger Pegida Bewegung mit dem Ausdruck „Pegida Spaziergang“ aber ordentlich was falsch verstanden, wenn sie am 22. März im Ländle aufmarschieren will. Aber gut: Was man schon mal angekündigt hat kann man ja wieder absagen. Neu wäre das in der Vorarlberger Pegida Bewegung ja nicht. Wenn also eine neue Jahreszeit beginnt, verabschiedet man sich vom Alten, und auch das kennen wir mit der Tradition des Funkenabbrennens, um dem Winter den Garaus zu machen. Wenn man in die Baumärkte schaut, dann sind alle wie wild am „ikofa“, damit ihr geliebter Garten sofort bepflanzt werden kann. Was man im Frühling nicht sät, kann man aus Erfahrung im Sommer nicht ernten und man hat im Herbst auch nichts mehr davon. Oder so ähnlich.
Neuanfang vielleicht auch für viele Gemeinden und Städte, zumindest politisch in Vorarlberg. Die Richtung geben wir Wähler in knapp einer Woche vor. Manche Experten sprechen von regelrechten Denkzetteln, die die derzeitig regierenden Parteien in den Gemeinden bekommen werden. Unterm Strich werden wir das aber erst nach dem 15. März sehen. Wenn wir die aktuellen Arbeitslosenzahlen anschauen, dann geht es aufwärts. Leider nicht im positiven Sinn. Aufwärts mit den Zahlen und doch hören wir aus verschiedenen Teilen des Landes, dass es wirtschaftlich auch aufwärts geht. Ein Prozess,
In knapp drei Wochen, wenn der kalendarische Frühling beginnt, kommt auch terminlich der Frühling ins Ländle. Zum Beispiel mit dem Bregenzer Frühling. Wer genau in die Natur blickt, kann aber schon jetzt die ersten Frühlingsboten entdecken. Somit kommen wir wieder zurück auf einen gemütlichen Spaziergang in der Natur. Und dazu hat unser Ländle eine Fülle von Möglichkeiten. Man muss es nur aktiv wollen und sehen. Darum zum Abschluss noch ein kleiner poetischer Denkanstoß von Johann Wolfgang von Goethe: März Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit, Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen Wir werden hoch erfreut.
Der Sonnenblick betrüget Mit mildem, falschem Schein, Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget, Warum? Sie kommt allein. Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah? Doch kommen wir zu zweien, Doch kommen wir zu zweien, Gleich ist der Sommer da. Wir sollten nicht zu enttäuscht sein, wenn doch noch das ein oder andere Mal der Schnee bei uns vorbei schaut. Wir müssen nicht gleich weinen, das nicht, außer ein eingefleischter Ski-Narr weint vor Freude, das sei ihm vergönnt. In der Tat gibt uns die Natur mit dem sichtbaren Neuanfang auch selbst einmal die Möglichkeit über den gewohnten Tellerrand zu blicken. Zu entdecken gibt es wahrlich genug.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 6. März 2015
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Müssen wir umdenken? Gemeinderat Hannes Hackl möchte Parteipolitik in den Hintergrund stellen
Gemeinsam mit seinem motivierten Team hat Gemeinderat Hannes Hackl in den darauf folgenden Wochen Strategien und Zukunftsprojekte für die kommenden Jahre ausgearbeitet, mit denen er um das Vertrauen der Bevölkerung wirbt. „Wir arbeiten für die Menschen, die hier leben und nicht für das Parteibuch“, so Hackl.
Das „Team Hannes Hackl“ blickt über den Tellerrand.
Bildung, Vereine und Gemeindefinanzen im Fokus Die Sanierung der Volksschule und Mittelschule Nenzing inkl. Schaffung verbesserter Arbeitsplatzbedingungen für das Lehrpersonal und eine klar geregelte Struktur für die Nutzung der Sportanlagen in Nenzing für die Vereine sind zwei Ergebnisse aus dem umfangreichen Programmprozess. Die Erhaltung eines finanziellen Spielraumes für nachfolgende Generationen und die Verbesserung der Kommunikati-
onsmöglichkeiten in den Parzellen sind weitere wichtige Anliegen der Liste „Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie“. Nähere Infos zu den Vorhaben unter www.wir-für-nenzing.at Feuer und Flamme für Nenzing Hannes Hackl betonte einmal mehr, dass sein Team für seriöse und ehrliche Politik steht und es darum geht, keine falschen Hoffnungen zu wecken. Die Lage der Gemeinde ist nicht in allen Belangen gut, aber man kann deutlich mehr daraus machen. Hackl: „Unser Team ist Feuer und Flamme für die Anliegen der Bewohnerinnen und Bewohner in den Parzellen und im Dorf.“ Gemeinsam wollen wir aufzeigen, wie wir aus unserer lebenswerten Gemeinde eine lebenswerte Gemeinde mit Zukunft machen können. Dafür ist es aber notwendig, dass wir die absolute Mandatsmehrheit der Freiheitlichen in Nenzing brechen und dazu benötigen wir am 15. März die Unterstützung all unserer Wählerinnen und Wähler für‚ „Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie.“ (pr)
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„Die Bereitschaft neue Wege zu gehen, war aber leider bei den anderen Fraktionen nicht vorhanden. Ideologisches Denken steht
bei vielen immer noch vor dem Ausarbeiten sachorientierter Lösungen“, so Hackl.
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„Politische Parteistrukturen sind – zumindest auf Gemeindeebene – nicht mehr zeitgemäß“, erklärt der Nenzinger Gemeinderat Hannes Hackl. Deshalb bewarb er letzten Herbst bei allen Fraktionen die Idee einer Einheitsliste für Nenzing - also eine gemeinsame Liste aller bisherigen Fraktionen, ohne Parteistrukturen.
Freitag, 6. März 2015
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Mehr Frauen in die Politik! Kunstaktion der Grünen zum Internationalen Frauentag Es braucht mehr Frauen in der Politik – darauf machen die Grünen anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März aufmerksam. Sie wollen Frauen nicht nur Mut machen, selbst in die Politik zu gehen, sondern rufen auch dazu auf, Frauen bei den kommenden Gemeinderatswahlen die Vorzugsstimme zu geben. „Die hohen Einkommensunterschiede zwischen Frauen und
Männern beruhen auch darauf, dass in den Gremien, wo über Gehälter entschieden wird, wenig Frauen vertreten sind“, erläutert Landesrätin Katharina Wiesflecker. Und gerade auf Gemeindeebene sei es wichtig, dass es mehr weibliche Politikerinnen gibt. Denn Kommunalpolitik entscheide direkt über den Alltag und den Lebensraum von Frauen. Für den 6. März kündigt Wiesflecker eine
Kunstaktion der Grünen Frauen an, um Bewusstsein für diese Botschaft zu schaffen. „Mehr Frauen in die Politik“ ist bei den Grünen nicht nur Lippenbekenntnis, sondern gelebter Alltag. Das zeigen die Wahllisten der Grünen für die Gemeinderatswahlen: 14 der 25 SpitzenkandidatInnen sind Frauen. Die Fraktionen bestehen mindestens zur Hälfte aus Frauen. In vier
von fünf Städten treten Frauen als Spitzenkandidatinnen an: Sandra Schoch in Bregenz, Juliane Alton in Dornbirn, Marlene Thalhammer in Feldkirch und Karin Fritz in Bludenz. Christine Bösch-Vetter ist überhaupt die erste Frau an der Spitze einer Partei in Lustenau. „Zeitgemäße Gesellschaftspolitik zeigt sich bei den Grünen schon bei der Listenerstellung. Das unterscheidet
auf den Kaufpreis versteuert werden.
(für Käufer) beeinflussen, muss auf politischer Seite gehandelt werden! Darüber hinaus haben Grundstücksbesitzer die letzten 30 Jahre durch den Anstieg der Grundstückspreise (ohne ihr Zutun), einen großen materiellen Gewinn erlangt, von dem jeder mittelständische Unternehmer in VBG nur treuen kann. Der Arbeitnehmer wie auch Unternehmer muss zu Jahresende beim Finanzamt eine Einnahmen-Ausgabenrechnung vorlegen, der Gewinn muss dann versteuert werden. Ich meine, aufgrund des Gleichheitsprinzips, müssten auch die Grundbesitzer die über die „neuen“ gesetzlich vorgegebenen steuerfreien Grundstücksflächen verfügen, mit einer jährlichen Steuer von 3% auf den aktuellen Marktwert belehnt werden. Für genutzte Landwirtschaftsflächen und Wälder sollten die Steuern wie bisher bleiben!
Einheitsliste Bludesch
Leserbriefe Die Baugrundbeschaffung in Vorarlberg wird langsam unerträglich, auch aufgrund der politischen Untätigkeit auf Rücksicht unsere Nachkommen. Dass die Grundstückspreise seit Jahren in Vorarlberg nicht einzubremsen sind, liegt zum Großteil auch an dem Spekulations- und Anlageverhalten einiger weniger Industrieller in Vorarlberg. Industrielle brauchen Rücklagen um sich dem harten Wettbewerb stellen zu können, das ist uns allen bewusst, es ist aber meines Erachtens höchste Zeit, dass von politischer Seite diesem maßlosen treiben einiger Industrieller, ein Ende gesetzt werden muss. Mein Vorschlag ist, jeder Vorarlberg (EU Bürger), ob privat oder Unternehmer, kann: 1. für den Eigenbedarf 800 qm und für jedes eigene Kind weitere 600 qm steuerfrei Erwerben und besitzen. 2. Für Enkel und in der Familie lebende, nicht eigene Kinder, jeweils wiederum 600 qm pro Person, die allerdings mit 10%
3. Jeder zusätzliche Erwerb von weiteren Grundstücken, sollte in Vorarlberg mit 25% auf den Kaufpreis Versteuerung werden! 4. Unternehmen sollten für die Fläche die sie bereits benutzen dieselbe Größe Industriegrundstück (BM) auch Steuerfrei erwerben können, wenn mehr gewünscht wird, dann mit einer 20%igen Warnsteuerung belegen, sofern die erworbene Fläche nach 5 Jahren nicht bebaut oder benutzt wird. 5. Grundbesitzer, die mehr als im „neue“ Gesetz Grundfläche besitzen, sollten für die darüber hinausgehende Grundstücksfläche mit mind. 3% Grundsteuer auf den aktuellen Grundpreis pro Jahr besteuert werden. Ich bin absolut für freie Marktwirtschaft, aber wenn ein paar wenige den Grundstückspreis in Vorarlberg so massiv negativ
So könnten die Wohnungspreise am einfachsten, wieder auf ein, auch für den Mittelstand finanzierbares Maß reduziert werden! Wir alle, sind auch unseren Nachkommen verpflichtet!!! Hubert Domig, Hohenems
Gratuliere allen Verantwortlichen meiner Heimatgemeinde Bludesch, für das zustande kommen einer Einheitsliste, zur bevorstehende Gemeindevertretungswahl 2015. Nach fünf Jahren Mitglied in der Gemeindevertretung von Thüringen, bin ich zur Überzeugung gekommen, dass das ganze parteipolitische Geplänkel in Gemeinden unserer Größenordnung nichts zu suchen hat. Es wird viel zu viel Energie investiert und zwar dahin gehend, wie kann ich Vorschläge, Ideen, Anträge anderer Fraktionen ablehnen zerreden oder einfach nicht aufnehmen zu wollen. Es sollen die brauchbaren Köpfe, egal ob Rot, Schwarz, Blau, Grün oder Orange, sich aufstellen lassen und zum Wohl der Gemeinde und unserer Nachkommen arbeiten. Das Mehrparteiensystem führt vielfach dazu, dass bei so manchem Mandatar durch den Clubzwang, (von dem zwar die Mehrheit sagt es gäbe diesen nicht) die Vernunft und der Hausverstand beeinträchtigt wird. Klaus Illmer, Thüringen
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Ist die Politik zu feig?
Freitag, 6. März 2015
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Schärferer Kurs im Asylwesen Asylsuchende aus sicheren Ländern müssen rascher zurück dem Integrationsmaßnahmen im Bereich der Sprach- und Berufsqualifikationen höher dotiert werden. Hier sei das Sozialministerium am Zug, so Wallner. (red)
Drei Punkte für den zukünftigen Asylwerberkurs in Vorarlberg
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Landesrätin Katharina Wiesflecker
Zahlreiche bewaffnete Konflikte und auch wirtschaftlich schwierige Situationen in benachbarten Ländern Österreichs führen schon seit einigen Monaten zu steigenden Zahlen bei den Asylanträgen. Dies stellt Bund, Länder und Gemeinden vor große Herausforderungen. Europäische Quote, schnellere Verfahren und mehr Geld für Integrationsmaßnahmen „Es ist an der Zeit, dass in dieser Frage Europa Solidarität mit jenen Mitgliedsstaaten zeigt, die hier sowohl finanziell als auch humanitär die größten Anstrengungen unternehmen. Alle Mitgliedsstaaten müssen hier ihren Beitrag leisten“, fordert LH Wallner eine europäische Quote bei der Unterbringung von Asylwerbern. Eine Entlastung erwartet sich Wallner auch durch schnelle Asylverfahren bei Personen aus sog. sicheren Herkunftsstaaten. Bei diesen Menschen handle es sich zu einem sehr überwiegenden Teil nicht um Personen, die unter die Genfer Flüchtlingskonvention fallen, sondern ihr
Heimatland aus wirtschaftlichen Gründen verlassen. „Es muss gelingen, dass Asylverfahren für diese Gruppe zügiger abzuwickeln als bisher. Was in der Schweiz funktioniert und auch in Deutschland kommen wird, wird auch für Österreich nicht falsch sein“, betont der Landeshauptmann. Die vorgelegte Novelle der Innenministerin sei eine gute gesetzliche Grundlage, um diese Verfahrensbeschleunigung rasch umzusetzen. Und drittens müsse der Bund einsehen, dass die Unterbringung insbesondere von unbegleiteten Minderjährigen einen enormen finanziellen Aufwand darstelle. Die Länder fordern deshalb eine Erhöhung der entsprechenden Tagsätze. Um eine direkte Abwanderung der anerkannten Konventionsflüchtlinge ins Sozialsystem zu verhindern, müssen laut Wallner außer-
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uns von allen anderen Parteien“, so Wiesflecker. Für die Gleichstellung zwischen Frauen und Männern sei noch viel zu tun. „In Vorarlberg sind die Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen besonders hoch. Pensionistinnen, alleinerziehende und alleinstehende Frauen zählen zu den am häufigsten von Armut betroffenen gesellschaftlichen Gruppen. Und unbezahlte, familiäre Arbeit ist immer noch Frauensache“, erläutert Wiesflecker. Die Grünen fordern eine flächendeckende, gemeindeübergreifende, flexible und angebotsorientierte Kinderund SchülerInnenbetreuung. Sie wollen außerdem vorherrschende Rollenstereotypen und die ungerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit überwinden. „Männer und Frauen sollen beiderseits bei der partnerschaftlichen Aufteilung von Erwerbs- und Familienarbeit unterstützt werden. Davon würden beide Elternteile und die ganze Familie profitieren“, schließt Wiesflecker. (pr)
Eine europäische Quote bei der Verteilung der Asylwerber, schnellere Verfahren und somit schnelle Rückführung von Wirtschaftsflüchtlingen und mehr Geld für die Unterbringung sowie die Sprach- und Berufsqualifikation für Konventionsflüchtlinge: diese drei zentralen Forderungen stellten die Landeshauptleute geschlossen bei einer außerordentlichen Landeshauptleute-Konferenz.
Freitag, 6. März 2015
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„Lang laufen“ und Gutes tun Beim Langlauf-Charity Event am Kristberg gab es nur Gewinner Vergangenen Sonntag konnte man im Rahmen des LanglaufCharity Events am Kristberg für jeden erlaufenen Kilometer Kindern in Vorarlberg etwas Gutes tun. Das Ganze hatte aber auch einen sehr positiven Nebeneffekt: In der wunderschönen Bergkulisse vom Kristberg und dem darunterliegenden Silbertal konnte man seine eigene Fitness testen.
Die perfekt präparierte Loipe umfasst 11 Kilometer und jeder dieser Kilometer diente für einen guten Zweck. Neben zahlreichen Langlaufakteuren waren mit dabei die Botschafterin von „Netz für Kinder“ Ilga Sausgruber mit Altlandeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber, der Obmann von „Netz
für Kinder“ Franz Abbrederis, die Obfrau vom „Eltern-Kind-Zentrum Montafon“ Angelika Vonbank, Standesrepräsentant Bürgermeister Rudolf Lerch von St. Anton, Bürgermeister Karl Hueber von Schruns, Bürgermeister Thomas Zudrell vom Silbertal und Altbürgermeister Willi Säly vom Silbertal. Insgesamt konnten für zwei
Projekte über zweitausend Euro gesammelt werden. Davon 1.500 Euro für „Netz für Kinder“ und 700 Euro für „Eltern-KindZentrum Montafon“. Das Team der Regionalzeitung, vertreten durch Mathias Tavernaro und Christian Marold, konnten mit ihrem sportlichem Eifer zu der großartigen Spendensumme beitragen. (red)
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Unter uns gesagt
Bürgerwohl muss vor Parteipolitik kommen!
Auch in der Landeshauptstadt scheint es, als ob ÖVP-Bgm. Markus Linhart stimmenmäßig »Federn« lassen müssen wird, denn Michael Ritsch für die SPÖ als unangenehme Polit-Laus im Pelz von Linhart und die nicht zu unterschätzende, volksnahe FPÖ-Kandidatin Andrea Kinz könnten möglicherweise sogar »zusammenspannen«, wie man hörte... Gespannt darf man auch auf das Abschneiden der Grünen mit Heribert Hehle sein, der es angeblich nötigenfalls etwas mit Linhart hält, jedoch, wie er sagte, nicht um jeden Preis. Trotz »Charmespritzens« ist für ÖVP-Bürgermeisterin Andrea Kaufmann Dornbirn noch lange keine politisch »g´mahte Wies´n«. Wirtschaftspolitische Diskussionen – u.a. über die mit aller Macht gewollte, jedoch auf massive Kritik
Gespannt darf man auf den Wahlausgang in Bludenz sein, wo der selbsternannte »Neue« Mario Leiter als Spitzenmann der Liste »Mario Leiter – Unabhängige – SPÖ Bludenz« den »Volksbürgermeister« Mandi Katzenmayer mit »700 zukunftsweisenden Ideen« und einem Dach über der Altstadt (dies war übrigens schon vor 40 Jahren ein aus dem Rathaus als »spinnig« bezeichnetes abgelehntes Thema des »Anzeiger«) aus dem Sattel heben möchte. Joachim Weixelbaumer seitens der aufzeigenden FPÖ und die nimmermüde Grüne Karin Fritz wollen jedenfalls die »Absolute« der clever wahlgemanagten ÖVP brechen – angeblich ein hinter vorgehaltener Hand mehrfach kolportierter Wunsch mancher Bludenzer. In Schruns verspricht der nach dem Abtreten von Bgm. Karl Hueber
übrigens einzige Bürgermeisterkandidat Jürgen Kuster »hart aber fair« zu sein. Seine ÖVP ist übrigens mit ihrer »Absoluten« seit 70 Jahren am nicht immer wegweisenden Ruder. Doch für die Schrunser kann es nach der »Erreichung der Talsohle« sowieso nur noch aufwärts gehen... Auch in Lech tut sich einiges, nachdem immerhin neun von 15 Mandataren das politische Handtuch warfen. Zankapfel ist hier u. a. die sogenannten Zweitwohnsitz-Debatte und Langzeitbürgermeister Ludwig Muxel sieht sich nun einer sogenannten »Politischen Erneuerung« gegenüber, wobei man das Stimmergebnis mit Spannung erwartet. Alles in allem, die Gemeindewahlen werden zeigen, wie sich die Bürgerschaft kommunal politisch situiert, wobei die eine oder andere Überraschung nicht ausgeschlossen ist. Es wird sich auch zeigen, wieweit den Parteien das Wohl der Bürgerschaft wichtiger erscheint, als die »reine« Parteipolitik. Doch manche lernen es – unter uns gesagt – nie.
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Die Stimmbürger sind hellhöriger geworden und bilden sich eine eigene Meinung. Verschiedene öffentliche Diskussionsveranstaltungen sollten dazu beitragen, wenngleich bei einigen wirklich »brandheiße« Themen nicht zur Sprache kamen oder einfach »vergessen« wurden, wie zum Beispiel die Bordell-Debatte in Hohenems. Hier wird mit großem Interesse der Ausgang des Duells ÖVP – FPÖ erwartet, zumal Blauen-Chef Dieter Egger nach dem Bürgermeistersessel schielt, der für Bgm. Ammann doch etwas zu wackeln scheint. Gespannt darf man sein, ob Eggers damaliger antisemitisch gemünzter »Sager« immer noch zieht oder – wie viele meinen – nun nicht mehr zur Debatte bezüglich eines separaten »PolitSüppchens« steht, das jemand auf eigener Flamme weiter zu köcheln gedenkt.
sowohl in der Region als auch der Dornbirner Wirtschaft stoßende Messepark-Erweiterung – sorgen hier für Spannung. Auch in Feldkirch ist für Wilfried Berchtold und seine ÖVP noch lange nicht alles gegessen, wenngleich Berchtold verhältnismäßig gut im Sattel sitzt. Doch FPÖ-Kandidat Allgäuer und die Grünen dürften dem Vernehmen nach mit Stimmenzuwächsen rechnen können.
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In 10 Tagen steigen die Gemeindewahlen im »Ländle«. Nach den einiges verändernden Ergebnissen der Landtagswahl dürfte diesbezüglich auch bei den Gemeindewahlen mit manchen veränderten Stimmergebnissen zu rechnen sein, zumal im »Ländle« in der Bevölkerung ein anderes politisches Denken eingesetzt hat. Diese hat nämlich gegenüber den politischen Parteien einen wesentlich kritischeren Standpunkt eingenommen. Das spürte wie bei der Landtagswahl besonders die bisher tonangebende Volkspartei deutlich. Und sie dürfte dies bei den Gemeindewahlen aller Wahrscheinlichkeit nach wiederum in Erfahrung bringen und da und dort Stimmenverluste hinnehmen müssen.
Freitag, 6. März 2015
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Herbert Geringer informiert )UÂ KOLQJVJHĂ Â VWHU LP *DUWHQ die Voraussetzungen Saatgut, Erde und Standort optimal sind, dann entwickelt sich im Laufe der Zeit ein wahrer SchneeglĂśckchen BlĂźtenteppich.
lingsboten will ich Ihnen gerne vorstellen. SchneeglÜckchen: Keck, frech, aber besonders anmutig stecken SchneeglÜckchen ihre zarten Blßtengesichter der Sonne entgegen. Die Blßten des SchneeglÜckchens wirken wahrlich zerbrechlich, doch die Panze ist ein wahres Kraftwerk.
Und noch etwas: Ich durfte die Erfahrung machen, dass man klug beraten ist, am Standort, wo SchneeglÜckchen optimal gedeihen, das Herbstlaub nicht zur Gänze entfernt. Fast gewinne ich den Eindruck, dass Herbstlaub die anmutigen Blßten gleichsam etwas beschßtzt.
Mein Tipp: Wenn Sie in Zukunft SchneeglÜckchen in ihrem Garten kultivieren wollen, dann berßcksichtigen Sie bitte einen Standort der im Winter hell, im Sommer allerdings beschattet ist. Einmal eingewÜhnt, bleiben sie dem Garten treu und berßhren – mit ihren kleinen, feinen weissen Glocken – auf eine ganz besondere Weise unser Herz. Die Erde sollte frisch, nahrhaft, Wasser speichernd aber auch Wasser durchlässig sein. Wenn
FrĂźhaufsteher: FrĂźhaufsteher im Garten sind auch Winterlinge und vor allem Krokusse. Krokusse tummeln sich gerne an der Sonnenseite und fallen dann besonders auf, wenn man sie gleichsam in „Rudel“ anlegt. Aber es gibt auch ZiergehĂślze, die, trotz kĂźhler Temperaturen, Schnee und Eis jetzt ihre duftende BlĂźtenpracht entwickeln. Die Zaubernuss hat es mir besonders angetan, weil sie im Herbst, mit einem Feuerwerk von attraktiven Farben Ăźberrascht und somit zwei grandiose Auftritte im Gartenjahr verzeichnen kann. Die Kornelkirsche scheint zwar einfach gestrickt, aber begeistert mit einer opulenten BlĂźtenpracht, feinem Duft und einer attraktiven Herbstfärbung. Nicht zuletzt ist die Kornelkirsche fĂźr die Bienen eine wertvolle Bienenweide. Es lohnt sich wirklich, die Natur jetzt im Garten aufmerksam
zu beobachten. Ein gut gestalteter Garten bringt jede Jahreszeit zur Geltung, also auch den „VorfrĂźhling!“ (hg)
Herbert Geringer
*DUWHQWLSS YRQ 25) 5DGLRJlUWQHU +HUEHUW *HULQJHU MHGHQ )UHLWDJ XP 8KU 5DGLR 9RUDUOEHUJ gartenparkgeringer.at
'rÂś0aOeĂ€] ÂŤ Klug heiĂ&#x;en, bedeutet noch lange nicht, klug zu sein
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Wenn man aufmerksam die Natur beobachtet, wiederholt sich Jahr fßr Jahr dasselbe Schauspiel. Die Sonnenstrahlen gewinnen an Kraft, die Tageslänge nimmt von Tag zu Tag zu, der Schnee taut und einmal sehnt man sich nach einer Frßhlingsstimmung. Diese Sehnsucht ist mit Sicherheit etwas voreilig, aber im Garten geben die ersten Frßhlingsboten ein klares unmissverständliches Lebenszeichen. Einige dieser Frßh-
Offenbar hat die Bundesregierung bzw. deren ständig in der Polit-Kacke steckender Heeresminister Klug nichts anderes zu tun, als Mist zu produzieren. Darunter das eigenartige Rauchverbot fĂźr Soldaten in den Kasernen und sogar im Freien(!?) Dabei gäbe es viel Wichtigeres in diesem allseits kritisierten Ministerium zu erledigen. Nun, es beweist wieder einmal, dass man, auch wenn man Klug heiĂ&#x;t, noch lange nicht klug sein muss... ... meint dr’MaleďŹ z
Freitag, 6. März 2015
Leben und Werk - Bischof Reinhold Stecher Mit „Bischof Reinhold Stecher - Leben und Werk“ legt der Theologe und Publizist Martin Kolozs die erste umfassende Biografie des langjährigen Innsbrucker Bischofs vor. Dr. Reinhold Stecher (1921–2013), von 1981 bis 1997 Bischof der Diözese Innsbruck, galt kirchen-intern als ein „Unbequemer“, war aber trotzdem oder gerade deshalb bei den Gläubigen äußerst beliebt und wurde zu einem „Volksbischof“. Er gehörte zu den charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche in Österreich und wird bis heute für sein vielfältiges Wirken und Schaffen weit über die Landesgrenzen Tirols hinaus verehrt. Martin Kolozs war selbst Ministrant bei Bischof Stecher. Er wurde später von ihm gefirmt.
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Renner, Kurt Renner er ist zurück ...und damit auch seine Mission. Ganz klar, ein Job muss her, und in dieser Folge probiert er es als Plakatkleber aber auch als Schnupperlehrling bei der Fa. Kranz luft-klima-technik GmbH in Weiler – und auch seine Mama möchte nun endlich mal dass er die eigenen 4 Wände besitzt. Aber wer ihn kennt weiß, das es kein Problem sein wird das alles unter einen Hut zu bringen…..oder doch nicht? Schaffa, Schaffa geht nun in die 2. Runde und man kann schon gespannt sein was da alles passiert. Freuen SIE sich auf lustige Momente im Leben eines Renner, Kurt Renner ab Freitagabend wieder auf RTV. Schalten Sie ein – wir freuen uns – Mama und Ich. Weitere Infos finden Sie auf www. rtv-vorarlberg.at (pr)
Reinhold Stecher gehöre für ihn zu einer der „charismatischsten Persönlichkeiten der römisch-katholischen Kirche“, so der Autor. (red)
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Styria Premium ISBN: 978-3-222-13490-6 Format: 13,5 x 21,5 cm Seiten: 208 Einband: Hardcover mit SU Preis: 24,99 Euro
Freitag, 6. März 2015
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Vorarlberg hat Top-Lehrlinge 1. Rang für Reisch beim Lehrlingswettbewerb Landeslehrlingswettbewerb m.e.t. ehrt Reisch-Lehrling Matthias Krainz mit Top Platzierung Vor kurzem brillierte Matthias Krainz, Lehrling im vierten Lehrjahr, beim jährlichen m.e.t.Wettbewerb im Fachgebiet Metalltechnik. Souverän meisterte Matthias die Herausforderungen und wurde mit Bestnoten belohnt. „Ich freue mich unheimlich über meinen ersten Platz. Dank meiner guten Ausbildung „rockte“ ich den praktischen und theoretischen Teil“, so Matthias. Er schließt dieses Jahr seine Lehre zum Maschinenbautechniker mit Spezialmodul Konstruktionstechnik bei Reisch Maschinenbau ab.
Erneut Top Ergebnisse für Reisch Schon letztes Jahr holte sich der Reisch-Lehrling André Kolb den ersten Rang beim m.e.t.Landes-Lehrlingswettbewerb. Ausbildner Thomas Tschug sieht die Qualität der Ausbildung bei Reisch bestätigt: „Zum zweiten Mal in Folge erstplatziert sowie eine Reihe von anderen Anerkennungen in den letzten Jahre freuen uns sehr! Toll ist, dass unsere Arbeit mit den Jungs Früchte trägt und durch solche Erfolge landesweit Gehör findet.“ Reisch gehört zu den „Ausgezeichneten Lehrbetrieben“ Vorarlbergs. 1. Platz für Reisch MaschinenbauLehrling Matthias Krainz
Hotel Rupertihof „Singende Wirtsleut“ Eva-Maria & Thomas Berger Ainring - 5km von Salzburg
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Erfolgsrezept - Projekte von A bis Z erleben lassen „Seit Jahren fördern wir die Fachkräfte von Morgen durch eine zielgerichtete und innovative Ausbildung. Alle unsere Lehrlinge arbeiten vom ersten Tag an direkt im Betrieb mit und lernen ein Projekt von Anfang bis zum erfolgreichen Abschluss kennen. Das lehrt selbständiges Denken, lösungsorientiertes Handeln und den nötigen Weitblick“, betont Geschäftsführer und Inhaber Arno Reisch. „Wir gratulieren Matthias ganz herzlich zu seinem Erfolg!“ (red)
Ausbildungstausch bei Getzner Textil AG Seit einigen Jahren ermöglicht Getzner Textil den Lehrlingen aus den Bereichen Chemielabortechnik, Informatik und Textiltechnologie in externen Unternehmen Erfahrungen zu sammeln. Durch Partnerschaften können hier neue Dinge erlernt und ausprobiert werden. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von zusätzlichen Fertigkeiten, welche über das eigentliche Berufsbild hinausgehen. Lehrling Stefan Petrovic, der den Lehrberuf Textiltechnologe erlernt, konnte diesen Austausch in Kooperation mit der Firma Feinjersey Götzis in Anspruch nehmen. Durch diesen Austausch wird der Wissensstand im Bereich der Strick- und Maschentechnik erheblich erweitert. (red)
Freitag, 6. März 2015
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„Der ganz normale Wahnsinn“ %HQHĂ€]YHUDQVWDOWXQJ I U GDV 3URMHNW Ă…7DQL´ Projekt bessere Perspektiven erhalten. Im Kinderdorf Tani ďŹ nden derzeit 42 Waisenkinder und besonders bedĂźrftige Kinder ein neues Zuhause, wo sie eine mĂśglichst
unbeschwerte und glĂźckliche Kindheit verbringen kĂśnnen. Sie besuchen die Schule und erhalten eine fundierte Ausbildung. Denn jedes Kind der Welt hat das Recht, in einem liebevollen und
Am Donnerstag, dem 12. März 19.30 Uhr im Vinomnasaal in Rankweil Das Projekt „Tani“: Das Kinderdorf „Tani“ wurde von zwei Vorarlberger Familien gegrĂźndet. Gabi und Johannes Thurnher aus Rankweil und Sabine und Martin Tumler aus Dornbirn haben jeweils zwei Kinder aus Kambodscha adoptiert und gesehen, wie viel Armut und Not es in diesem wunderschĂśnen, aber leider auch bitterarmen Land gibt. Am meisten davon betroffen sind die JĂźngsten und Schwächsten – wenigstens einige dieser Kinder sollen durch das
beschĂźtzten Umfeld ohne Hunger und Ausbeutung aufzuwachsen. Mit Ihrer UnterstĂźtzung und Hilfe geben Sie den Kindern die Chance auf ein neues liebevolles Zuhause, wo sie Zuwendung, Schutz, Bildung und Geborgenheit bekommen. (red)
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Prim. Univ.Prof. Dr. med. Reinhard Haller
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BeneďŹ zveranstaltung fĂźr das Projekt „Tani“ mit Prim. Univ.Prof. Dr. med. Reinhard Haller zum Thema „Der ganz normale Wahnsinn“
Freitag, 6. März 2015
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Service im Internet: Die Karte der Gemeindeschulden
MEINUNG Oswald Hicker Chefredakteur Niederösterreich oswald.hicker@bezirksblaetter.at
Agententhriller in der Schattenstadt Der Fall um den kasachischen Ex-Botschafter Rachat Alijew weist alle Merkmale eines Agententhrillers auf: Ein wohlhabender Schwiegersohn eines Diktators, zwei tote Banker, Ex-KGB-Agenten, eine spionagefreundliche Alpenrepublik, Erpresser, Morddrohungen und ein mysteriöser Selbstmord in einer Gefängniszelle. Auch wenn die Justiz eindeutig beweisen kann, dass Alijew alleine in seiner Zelle eingeschlossen war, als er sich erhängte, so glauben doch viele: Es war Mord. Warum? Weil man es für möglich hält. Autor Emil Bobi hat in seinem Buch „Die Schattenstadt“ aufgedeckt, dass Wien noch immer Drehscheibe der internationalen Spionage ist. 7.000 Agenten sind in der Bundeshauptstadt tätig – teils unter Duldung unserer Behörden. In so einem Klima hält man es nicht nur für möglich, sondern sogar für wahrscheinlich, dass elektronische Schlösser manipuliert, Kameras angezapft und Agenten in Gefängnisse eingeschleust werden. Auch wenn es noch so absurd ist. Und auch wenn alles nur auf Vermutungen der Anwälte der Familie (die zweifelsfrei ein finanzielles Interesse an der Weiterführung des Falles haben) beruht.
AUF ...
Das Parlament Mit dem Start des Hypo-U-Ausschusses tritt die Republik in eine neue Ära ein. So viel Macht hatten die Volksvertreter noch nie.
AB ... Der Steuerzahler 340 Mio. Euro hat das Finanzministerium alleine für Anwaltskosten für das Debakel der Hypo Alpe Adria zur Seite gelegt. Fotos: Parlament, BMF
Im Durchschnitt hat jeder Österreicher 1.490 Euro alleine an Gemeindeschulden. Am wenigsten die Burgenländer (955 Euro), am meisten die Nieder-österreicher (1.992 Euro). Wenn Sie wissen wollen, wie hoch Ihr persönlicher Stand an Gemeindeschulden ist, kein Problem: Schritt 1: Öffnen Sie im Netz den Link www.meinbezirk.at/ schulden Schritt 2: Geben Sie ins Suchfeld den Ortsnamen oder besser Ihre Postleitzahl ein. Schritt 3: Wenn Sie dann auf das markierte Gemeindefeld klicken, sehen Sie die Situation Ihrer Gemeinde.
Den Gemeinden geht es finanziell besser Eine Steuerreform und ein schwaches Wirtschaftswachstum gefährden jedoch den Aufschwung. ¶(cs). Letzte Woche wendete die Europäische Union einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Eurozone ab. Was allerdings nichts daran ändert, dass die griechische Bevölkerung unter einer Schuldenlast von knapp 29.000 Euro pro Einwohner stöhnt. In Österreich gibt es eine Gemeinde, in der die Menschen eine größere Last tragen müssen als die Griechen: Gramais im Tiroler Bezirk Reutte hält den traurigen Rekord von über 37.000 Euro pro Kopf an Finanzschulden. Gemeinden 1,6 Mrd. € im Plus „Unsere Verschuldung verursacht mir keine schlaflosen Nächte“, sagt Michael Fasser, Bürgermeister von Gramais. Seit dem Jahr 2000 habe man in notwendige Infrastrukturprojekte, etwa eine Kläranlage und Wasserkraftwerke, investiert. Dennoch hat es Gramais in den
letzten Jahren geschafft, seine Schulden zu reduzieren. Damit ist die Ortschaft keine Ausnahme: Die Gemeinden haben sich von der Wirtschaftskrise erholt. Im Jahr 2013 erwirtschafteten sie einen Überschuss von 1,55 Milliarden Euro, den dritthöchsten Wert seit dem Jahr 2000. Auch der sprunghafte Anstieg der Verschuldung durch eine Neuberechnung auf europäischer Ebene ändert da wenig. „Die Gemeinden tragen nur zwei Prozent zur Gesamtverschuldung Österreichs bei.“ K D Z - L E I T E R , P E T E R B I WA L D Foto: KDZ
Letztes Jahr trat das „Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnung 2010“ (ESVG 2010) in Kraft, wodurch die Verschuldung Österreichs um fast 30 Milliarden Euro anstieg. Die Maastricht-Schulden der Gemeinden verdoppelten sich auf 7,1 Milliarden Euro. „Für die Einhaltung der MaastrichtKriterien ist dieser Wert nicht ausschlaggebend, damit tragen die Gemeinden nur zwei Pro-
zent zur Verschuldung bei“, sagt Peter Biwald, Geschäftsführer des KDZ – Zentrum für Verwaltungsforschung. Gemeinden zur Kasse gebeten Das KDZ sieht den Trend in seiner Prognose bis 2018 jedoch gefährdet. Ausschlaggebend dafür sind die zwei Faktoren Wirtschaftswachstum und Steuerreform. Sollte die Konjunktur stocken und die Gemeinden für die Finanzierung einer Steuerreform zur Kasse gebeten werden, dann könnten die Überschüsse auf das Niveau von 2009 schrumpfen, wodurch weniger Geld für die Schuldentilgung zur Verfügung stünde.
ZUR SACHE Die Top-5-Gemeinden bei der Pro-Kopf-Schulden 1. Gramais (Tirol): 37.327 € 2. Schröcken (Vlbg.): 24.291 € 3. Kaisers (Tirol): 18.001 € 4. Warth (Vlbg.): 15.750 € 5. Hinterstoder (OÖ): 13.968 € Wie sieht es in Ihrer Gemeinde aus? Nachschauen unter www.meinbezirk.at/schulden
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Kinder an die Macht Neuer Kindercampus in Schlins eröffnet Landesrätin Mennel und Landtagspräsident Sonderegger sind sich einig: „Investitionen in die Frühförderung der Kinder sind Investitionen in die Zukunft.“ „Der Kindercampus in Schlins ist ein besonders leuchtendes Beispiel dafür, wie innovativ und nachhaltig an den Kindergärten und in der Kleinkinderbetreuung bei uns im Land gearbeitet wird. Hier wird Ein- bis Sechsjährigen genügend Raum für Entdeckungen und seine individuelle Entwicklung geboten.“ Das sagte Landesrätin Bernadette Mennel zur offiziellen Eröffnung des neuen Kindergartens am Samstag, 28. Februar 2015. Auch Landtagspräsident Harald Sonderegger zeigte sich erfreut über die gelungene Umsetzung dieses Projekts, das er als ehemaliger Bürgermeister von Schlins seinerzeit mitinitiiert hat.
rung der Kinder auf spätere Sicht für die gesamte Gesellschaft aus, so Mennel. Eine besonders wichtige Rolle komme dabei den Kindergartenpädagoginnen zu: „Mit ihrem Einfühlungsvermögen, ihrer Verantwortung und mit
ihrem großartigen Engagement fordern und fördern sie unsere Jüngsten. Sie begleiten sie auf ihrem ganz eigenen Lernweg und versuchen das Potential der Kinder auf bestmögliche Weise auszuschöpfen.“(red)
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Dementsprechend zahlen sich Investitionen in die Frühförde-
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Der Kindergarten spiele eine wesentliche Rolle im Leben jedes Kindes, weil es hier seine ersten großen Schritte in Richtung Selbständigkeit macht, betonte Mennel: „Die Kinder lernen im Kindergarten elementare Dinge, etwa die Sprache als Kommunikationsmittel einzusetzen, aber auch grundlegende soziale Kompetenzen. Es ist eine prägende Phase in der Entwicklung des Kindes, was sein Sozialverhalten, seinen Platz in der Gesellschaft und seine Haltung zum Lernen anbelangt.“
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Die Heizung, die aufbaut Wer jetzt an Einbau oder Modernisierung der Heizung denkt, sollte sich über Heizen mit Strom auf Basis neuester Infrarot-Technologie informieren. Vergleichbar mit E-Mobilität lag diese Technik lange im Dornröschenschlaf – bis sie vor etwa fünf Jahren der High-Tech-Spezialist easyTherm aus Unterwart erweckte. Ideale Wellenlänge Produziert das Paneel das richtige Wellenspektrum, entsteht der aufbauende Kachelofen-Effekt. Statt Luft werden die Dinge und der Mensch erwärmt. Jahrelange Forschung und Entwicklung garantieren
Schön warm, schön wirtschaftlich, einfach easy. Jetzt neu bei easyTherm: Infrarotpaneel, U-Line Elegance Foto: easytherm, iStockphoto
beim Technologieführer optimale Ausnützung der nachhaltigen Energiequelle Strom. Die hervorragenden Ergebnisse sind durch zahlreiche Gutachten und Zertifikate belegt.
Strom wird günstig Die Erfinder der feschen easyTherm-Paneele gingen von Anfang an neue Wege. „easyTherm-Systeme sind mit herkömmlichen Infrarot-Paneelen
nicht vergleichbar. Das einzig Ähnliche ist der Name ‚Infrarot‘. Wir sahen von Anfang an die technische Entwicklung zielorientiert, nämlich den Wohlfühleffekt mit Energieeffizienz zu verbinden. Das ist technisch eine Herausforderung, die wir, das traue ich mich sagen, als Einzige in dem Maß bewältigen“, fasst DI Hraby, easyTherm-Geschäftsführer für Technik, zusammen. Tatsächlich kommt es bei der Heizkostenrechnung auf die Energieeffizienz an. Die Energieaufnahme muss möglichst viel Wärmeabgabe bewirken, dann stimmt die Rechnung. easyTherm-Elektropartner kalkulieren exakt Kosten im Vergleich zu anderen Systemen. Mehr darüber auf : www.easy-therm.com/partner Anzeige
Behaglichkeit ist leistbarer Luxus. easyTherm zeigt, wie einfach das geht.
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Freeride und Freiheit 2SHQ )DFHV LQ GHU 6LOYUHWWD 0RQWDIRQ Silvretta Montafon auch für ein tolles Rahmenprogramm gesorgt. Im Mittelpunkt steht heuer das Bergrestaurant „Nova Stoba“, von wo aus die Zuseher die Runs der Rider auf der Heimspitze perfekt einsehen können. Im Anschluss an den Contest steigt ab 14 Uhr die große Freeride-Party – inklusive Siegerpräsentation beim „Nova Stoba“ um 15.00 Uhr. In der Chillout Area auf der Terrasse des Bergrestaurants ist den ganzen Tag über mit Musik, Live-Moderation sowie der Übertragung der Freeride-Action auf großer Videoleinwand für perfekte Stimmung gesorgt. (red)
INFO
Samstag, 7. März: 3*Open Faces Silvretta-Montafon ab 9.30 Uhr: Live-Moderation, Musik, Chillout Area und Hawk Zone von Swarovski Optik 10 Uhr Contest-Start auf der Heimspitze ab 14 Uhr Riders Party beim Bergrestaurant Nova Stoba cirka 15 Uhr Siegerehrung beim Bergrestaurant Nova Stoba Sonntag, 8. März 2014: Å2IÀFLDO :HDWKHUGD\´ :LU EHKDOWHQ XQV OHLFKWH $EZHLFKXQJHQ LP =HLWSODQ YRU
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Lines und hochkarätige Freeride-Action. Im vergangenen Jahr war die Erstauflage des 3*Events im Rahmen der Freeride World Qualifier-Tour gespickt mit Freeride-Technik auf höchstem Niveau – und auch heuer wird am 7. März in der Silvretta Montafon ein hochkarätiges Starterfeld erwartet. Schließlich geht es beim ersten 3*Qualifier im Zuge der Open Faces Freeride Contest-Saison nicht nur um 1.100 gewichtige Punkte im Freeride World Qualifier-Ranking, sondern auch um ein sattes Preisgeld. Neben Freeride-Sport vom Feinsten ist beim Open Faces
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Am 7. März sind die Open Faces Freeride Contests zum zweiten Mal zu Gast im Ländle. Ab 10 Uhr dreht sich am Face „Heimspitze“ alles um speedige Turns, kreative
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Die Ramskull Trophy Skibergsteigen inklusive Klettersteig in Gargellen Ötztal haben dieses Rennen fix in ihrem Kalender. Dabei ist die Ramskull Trophy Teil des Dynafit Vorarlberger Skitourencups.
Teilnehmer dabei auch einen Klettersteig überwinden. Das Bergspektakel der Superlative war bereits im Vorjahr ein absolutes Highlight im Wintersport-Kalender. Skibergsteiger aus dem In- und Ausland treffen
sich in Gargellen und bezwingen nicht nur die Strecke auf das Schafbergplateau, sondern auch den bekannten Klettersteig Gargellner Schafköpfe. Profis wie Daniel Zugg aus St. Gallenkirch oder Armin Neurauter aus dem
Ablauf der Ramskull Trophy Als Startpunkt dient der Trophy um 10 Uhr die Talstation der Gargellner Bergbahnen auf 1.430 m. Von dort aus werden die Teilnehmer in die über 10 km lange „Hard“ (inklusive Klettersteig) mit 1.500 Hm - bzw. die „Soft“Strecke mit 1.000 Hm starten. Das Ziel befindet sich für beide Varianten beim Bergrestaurant Schafberg Hüsli / Gargellen. Eine verkürzte Strecke für Jugendklassen ist auch geboten. Die Zuschauer können auf der Terrasse des Schafberg Hüsli das Rennen live mitverfolgen. Nähere Informationen über die Ramskull Trophy: www. ramskull.at (pr)
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Fotos: Andreas Künk
Bereits zum 3. Mal findet am 7. März die Ramskull Trophy in Gargellen statt. Ambitionierte Skitourengeher mit Alpinerfahrung messen sich dann im Wettkampf mit der Natur, dem Gegner und sich selbst. Neben dem klassischen Aufstieg müssen die
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Hol dir den neuen Fabia zur Markteinführung mit kostenlosem Austria-Paket1) und spare bis zu 1.390,– Euro2).
Nütze die Chance, den neuen ŠKODA Fabia kennenzulernen. ŠKODA Fabia Meet & Win macht jetzt in vielen Einkaufszentren österreichweit Station. Alle Termine findest du unter skoda.at/meetandwin oder mache eine Probefahrt mit dem Newcomer bei deinem ŠKODA Betrieb. Mit etwas Glück kannst du einen neuen ŠKODA Fabia gewinnen – einfach Gewinnkarte ausfüllen und mitspielen.
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2.–7.3.2015
EKZ Messepark Dornbirn: 7.–8.4.2015 Details bei deinem ŠKODA Berater. Symbolfoto. Stand 02/2015. 1) Die Fabia Austria-Pakete sind streng limitiert und gelten nur solange der Vorrat reicht. 2) Unverb., nicht kart. Richtpreise inkl. NoVA und 20 % MwSt. auf Basis der Motorisierung 90 PS TSI (5-Gang-Schaltgetriebe) bei Fabia und Fabia Combi. Bitte beachte, dass sich bei anderen Motorisierungen auch der NoVA-Satz und die Brutto-Listenpreise für die Vorteilspakete ändern können.
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Der neue ŠKODA Fabia fällt auf – als Kurzheck und Combi. Neue Proportionen, gerade Linien und scharfe Kanten verleihen dem neuen Fabia einen selbstbewussten Stil. Mit dem Colour Concept kannst du deinen Fabia Kurzheck individuell gestalten, indem du die Farbe des Daches, der Außenspiegel sowie der Felgen wählst. Der Combi hingegen ist ein sportlich, dynamisches Raumwunder. All das, kombiniert mit innovativen Features und dem frischen, stylischen Innenraum, zieht alle Blicke auf sich.
Verbrauch: 3,4–4,8 l/100 km. CO2-Emission: 88–110 g/km.
Fabia. Meet & Win.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl 2015
Stimmzettel und Amtliche Mitteilungen wurden zugesandt Die Wahlberechtigten haben in den letzten Tagen per Post eine „Amtliche Mitteilung - Wahlunterlagen - Gemeindewahlen 2015“ erhalten. In diesem Kuvert sind der Amtliche Stimmzettel und auch der als „Wahlausweis“ bekannte Abschnitt „Amtliche Wahlinformation - Gemeindewahlen 2015“ enthalten, welchen Sie bitte abtrennen und am Wahltag in das Wahllokal mitnehmen. In dieser „Amtlichen Wahlinformation“ sind neben Ihrem Namen und Ihrer Adresse auch Ihr zuständiges Wahllokal und die Wahlzeit angeführt. Möglichkeiten der Stimmabgabe • Stimmabgabe mit Wahlausweis im zugewiesenen Wahlsprengel oder • Stimmabgabe mittels Wahlkarte - 3 Möglichkeiten: - per Briefwahl - in jedem Wahllokal der Gemeinde - vor der Wahlkommission für Gehunfähige Briefwahl Wenn Sie sich am Wahltag außerhalb Ihrer Wohngemeinde aufhalten oder verhindert sind, ein Wahllokal aufzusuchen, dann können Sie auch im Wege der Briefwahl wählen. Beantragen Sie dazu einfach eine Wahlkarte. Eine Anforderungskarte ist ebenfalls in den per Post zugesandten „Amtlichen Wahlinformationen“ enthalten. Wählen vor der Wahlkommission für Gehunfähige Wenn Sie infolge einer Krankheit oder aus ähnlichen Gründen das Wahllokal am Wahltag nicht aufsuchen können, haben Sie die Möglichkeit, den Besuch einer mobilen Wahlkommission zu beantragen und vor dieser mittels Wahlkarte zu wählen. Wahlkarte beantragen In Frastanz kann die Wahlkarte im Rathaus (Bürgerservice) beantragt werden: - Online-Antrag im Internet unter www.frastanz.at/wahlen - Brief: Marktgemeindeamt Frastanz, Sägenplatz 1, 6820 Frastanz - Fax: 0043/(0)5522/51534-6 - E-Mail: andrea.ender@frastanz.at - persönlich, während den Öffnungszeiten: Montag – Freitag 8 bis 12 Uhr und Montag 13.30 bis 18 Uhr - Nicht telefonisch! Eine Wahlkarte kann schriftlich bis spätestens 11. März 2015, mündlich bis spätestens 13. März 2015, 12 Uhr, beantragt werden. Wichtig sind Kontaktdaten wie Adresse, Angabe der Telefonnummer und E-Mail-Adresse für allfällige Rückfragen sowie ein Identitätsnachweis, beispielsweise eine Kopie des Reisepasses oder des Personalausweises.
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Weitere Informationen zur Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Architekturwettbewerb Bildungszentrum Frastanz-Hofen Ein nächster Schritt für eines der größten Investitionsprojekte der Marktgemeinde Frastanz wurde in der Gemeindevertretungssitzung vom 25. Februar 2015 beschlossen: die Durchführung eines Architekturwettbewerbs für das Bildungszentrum Frastanz-Hofen. Die aktuellen pädagogischen Herausforderungen an die Kindergärten und Schu- Bürgermeister Eugen len, der Platzbedarf für die Spielgruppe Gabriel bedankt sich bei Sonnenschein und der Wunsch nach Aus- allen, die am pädagogibau der Kinderbetreuung führen dazu, schen Konzept mitgedass konkrete Überlegungen zur Sanie- arbeitet haben. Dieses rung und Erweiterung des pädagogischen Konzept gilt als GrundAngebots am Standort der Volksschule lage für den Architekturund des Kindergarten Frastanz-Hofen an- wettbewerb gegangen werden. Die Gemeindevertretung hat in ihrer letzten Sitzung die Durchführung eines Architekturwettbewerbs „Umbau und Erweiterung Bildungszentrum Frastanz-Hofen“ einstimmig beschlossen. Dieser Architekturwettbewerb wird als zweistufiges Verfahren mit EUweiter Bekanntmachung und Teilnehmerauswahl durchgeführt. Als Vorbereitung zu diesem Architekturwettbewerb wurden ein pädagogisches Konzept – Volksschule Frastanz-Hofen, Kindergarten Hofen und Spielgruppe Sonnenschein – erarbeitet. „Dieses pädagogische Konzept, das schon ab dem Schuljahr 2014/15 umgesetzt wird, zeigt in vorbildlicher Art und Weise, welche Schwerpunkte in der pädagogischen Erziehung unserer Kinder von eineinhalb bis 10 Jahren gesetzt werden. Es ist den verantwortlichen LeiterInnen – Dir. Herbert Zottele, Angelika Summer und Beatrix Pedot und ihren Kolleginnen und Kollegen – für dieses vorbildliche Konzept zu danken“, so Bürgermeister Eugen Gabriel. Grundidee des pädagogischen Konzepts ist die Zusammenarbeit der PädagogInnen von der Kinderbetreuung zur pädagogischen Erziehung in Kindergarten und Volksschule. Die Erstellung der Raumprogramme, die Gebäudeaufnahme und die Beauftragung des Architekten DI Gernot Thurnher, des Umweltverbandes und des Energieinstituts für die Wettbewerbsbegleitung dienen als Grundlagen für die optimale Vorbereitung des Architekturwettbewerbs. Auch Gespräche mit externen Nutzern der Räumlichkeiten wie der Musikschule Walgau werden in die Überlegungen miteinbezogen. „Die professionelle Vorgangsweise der Marktgemeinde Frastanz verdient größtes Lob“, so DI Gernot Thurnher. „Das pädagogische Konzept war eine optimale Grundlage für unsere Arbeit.“
Freitag, 6. März 2015 Die Ergebnisse wurden der Gemeindevertretung am 25.02.2015 vorgestellt: Von Platz für Putzzeug über Bewegungs-, Gruppen- und Büroräume bis zur sanitären Ausstattung wurde alles aufgelistet. Insgesamt 4000 Quadratmeter Fläche sollen im Bildungszentrum insgesamt bereitgestellt werden. Bgm. und Finanzreferent Mag. Eugen Gabriel betonte vor der Abstimmung über das Projekt, dass dessen Umsetzung eine finanzielle Herausforderung für die Marktgemeinde darstelle. Dennoch waren sich alle einig, dass man diese Herausforderung im Interesse der Kinder annehmen will. Einstimmig wurde der Architektenwettbewerb in Auftrag gegeben. Dafür werden, wie der Leiter des Bauamtes, Ing. Robert Hartmann erklärte, zunächst europaweit alle Architekten mit Erfahrung im Schulbau aufgerufen, ihr Interesse anzumelden. Eine Fachjury wählt aus den geschätzten 50 bis 100 Interessenten etwa 10 bis 15 aus, welche dann eingeladen werden, ihre Ideen und Pläne für die Umsetzung vorzulegen.
Räumliches Entwicklungskonzept Frastanz Über zwei Jahre wurde zunächst in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Nenzing in verschiedenen Arbeitsgruppen und Ausschüssen gemeinsam mit Experten intensiv diskutiert, eingehend geprüft und fachkundig geplant: Jetzt ist das „Räumliche Entwicklungskonzept Frastanz“ unter Dach und Fach. Einstimmig wurde von der Gemeindevertretung die Endfassung dieser für die Zukunft der Marktgemeinde so wichtigen Planunterlage verabschiedet. Das „Räumliche Entwicklungskonzept“ (REK) ist nicht weniger, als die Grundlage für die zukünftige Nutzung von Grund und Boden in der Marktgemeinde. Ein Räumliches Entwicklungskonzept ist die im Raumplanungsgesetz verankerte Grundlage für die Gesamtgestaltung des Gemeindegebiets, vor allem hinsichtlich der Flächenwidmungsund Bebauungspläne. Vor allem geht es um die nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen der Menschen, besonders für Wohnen und Arbeiten, um die Erhaltung der Vielfalt von Natur und Landschaft und den bestmöglichen Ausgleich der sonstigen Anforderungen an das Gebiet. Grund und Boden sind nicht vermehrbar. Die Nutzungsinteressen sind vielfältig und nicht selten widersprüchlich: Es braucht Boden für den Haus- und Wohnungsbau, für Industrie und Gewerbe, Straßen und Wege. Auch eine funktionierende Landwirtschaft braucht Flächen, gleichzeitig soll Natur erhalten bleiben, es braucht Freiflächen für Naherholung und Freizeiteinrichtungen und vieles mehr. Mit dem räumlichen Entwicklungskonzept, das in Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde Nenzing und in Abstimmung mit der Räumlichen Entwicklung aller Gemeinden im Walgau (Walgau-REK) entstanden ist, wurde das Räumliche Entwicklungskonzept der Marktgemeinde Frastanz aus dem Jahre 2000 überarbeitet. Es ist eine Art Leitbild, das aufgrund der gesetzlichen Verankerung Ziele und Rahmenbedingungen beinhaltet, die auch künftigen Generationen Entwicklungsspielraum erhalten. Mit dem vorliegenden REK ist dies nach Überzeugung von Bürgermeister Mag. Eigen Gabriel bestmöglich gelungen. Dafür spreche auch die einstimmige Zustimmung aller Mitglieder der Gemeindevertretung. „Für das gelungene Werk möchte ich mich bei allen Frastanzerinnen und Frastanzern sowie allen beteiligten Gemeindevertretern und Experten, die in zweijähriger Arbeit an dieser Zukunftsplanung aktiv mitgewirkt haben, herzlich bedanken“, so Bgm. Gabriel nach der einhelligen Annahme des REK durch die Gemeindevertretung bei der Sitzung am 25. Februar 2015.
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Verkehrskonzept Frastanz Die Marktgemeinde Frastanz erstellt derzeit den ersten Teil des Verkehrskonzepts Frastanz. Wie der Obmann des Ausschusses Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur, GR Rainer Hartmann, der Gemeindevertretung mitteilte, umfasst der erste Teil des Verkehrskonzepts Frastanz Straßen und Wege. Grundsätzlich geht es dabei um Überlegungen zur Straßennetzgliederung und in Folge dessen um die Bewertung der einzelnen Straßen aufgrund ihrer Bedeutung für die Erschließung der Ortsteile. Weitere Themen sind: Geschwindigkeitsregime und Vorrangregelung, Begegnungszonen, Fuß- und Radwegrouten, Schleichwegverkehr, Mountainbike-Routen, Kriterien für die Übernahme von Privatstraßen, Parken auf öffentlichen Flächen und vieles mehr. Nach Vorlage des Konzepts wird das Verkehrskonzept Frastanz der Bevölkerung vorgestellt. „Ein Verkehrskonzept Frastanz hat nur dann einen Sinn, wenn es die Zustimmung der breiten Bevölkerung findet“, so Bürgermeister Eugen Gabriel. „Es braucht ein Gesamtkonzept, keine Einzelmaßnahmen!“, ergänzt Rainer Hartmann. Diese Ansicht teilt auch die Gemeindevertretung, die den Antrag der Grünen-Fraktion auf „Beschlussfassung von Alternativen zum Stadttunnel“ in der Sitzung vom 25. Februar 2015 abgelehnt hat. Der Antrag der Frastanzer Volkspartei – Liste Bgm. Eugen Gabriel –, die Vorlage des Verkehrskonzepts Frastanz abzuwarten und entsprechend mit der Bevölkerung zu diskutieren und für die Maßnahmen eine breite Zustimmung einzuholen, wurde hingegen mit 26:0 Stimmen angenommen.
Resolution zu TTIP, CETA, TISA Offene Information über den Verlauf der Verhandlungen über die geplanten Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA verlangt die Gemeindevertretung von Frastanz. Bei ihrer Sitzung am 25. Februar 2015 erklärten die GemeindevertreterInnen einstimmig, dass sie zwar nicht prinzipiell gegen Handelsabkommen seien, dass gleichzeitig aber die Inhalte demokratischen Prinzipien folgend offengelegt werden müssen. Die fehlende Transparenz führe zu Verunsicherung, was Europäische Standards in Sachen Umweltschutz oder Lebensmittelvielfalt, den freien Zugang der Bürgerinnen und Bürger zu öffentlichen Dienstleistungen wie Gesundheit, Bildung, Wasser, Energie oder Altersversorgung anlangt. Dass Verhandlungen über derart elementar wichtige Dinge geheim geführt werden und die demokratisch gewählten Institutionen auf Gemeinde-, Landes-, Bundesebene oder auch der EU-Ausschuss der Regionen nicht eingebunden sind, wurde von der Gemeindevertretung kritisiert. Der Antrag der Grünen zur Unterstützung der Resolution „250 Gemeinden TTIP-frei“ – eine Initiative mehrerer Umwelt- und zivilgesellschaftlichen Organisationen – wurde von der Gemeindevertretung mit 23 zu 3 Stimmen angenommen. Damit setzt die Marktgemeinde Frastanz ein klares Zeichen für den demokratischen Grundsatz der freien Meinungsbildung und die Einhaltung umfassender Umwelt- und Sozialstandards. Dieser Beschluss ist auch als Signal der regionalen Selbstbestimmtheit und den Erhalt der hohen Lebensqualität zu sehen.
Stubahocke
Z‘Schlis git‘s jetz an Kindrcampus. Tolle Sach! Nit zum varweachsla mit da Erziehungscamps uf RTL. Da Kindrcampus macht Sinn und ischt Realität.
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Wir tragen Verantwortung für eine erfolgreiche Zukunft Bürgermeister Eugen Gabriel und Vizebürgermeisterin Ilse Mock im Gespräch Herr Bürgermeister Gabriel, Frau Vizebürgermeisterin Mock, Ihr Motto für die kommenden Wahlen am 15. März 2015 heißt: „Verantwortung tragen, Zukunft gestalten“. Warum haben Sie sich dafür entschieden?
Sie liefern mir das nächste Stichwort: Wo liegen denn die Schwerpunkte für die Zukunft?
Alle Maßnahmen, die wir treffen, unterliegen den Geboten der Nachhaltigkeit, der Lebensqualität und der Gemeinsamkeit.“ Eugen Gabriel, Bürgermeister
wird auch in Zukunft ein wichtiger Faktor in der Gemeindearbeit sein. Stichwort Zukunft: Die Zukunft sind unsere Kinder. Darauf wollen wir sehr gut schauen! Wir wollen gute Rahmenbedingungen für Familien erhalten und stetig weiter ausbauen, damit sie sich gut entwickeln können. Berufstätigkeit und Familie ist in Frastanz nicht nur ein Schlagwort! Die Kindergärten sind schon länger von 7 Uhr bis 17 Uhr geöffnet und mit der neuen Sommerbetreuung ab den heurigen Sommerferien für Kinder von 3 bis 10 Jahren entsprechen wir dem Wunsch vieler Eltern.
Bürgermeister Eugen Gabriel: Verantwortungsvolle Politik bedeutet, auf dem Erreichten aufzubauen und rechtzeitig die Weichen für die nächsten Jahre zu stellen. Bürgermeister Eugen Gabriel: Das haben wir in Frastanz getan. Wir haben Darum geht es in der Politik: Verantwor- vor drei Jahren einen beispielgebenden Enttung tragen und Zukunft gestalten. Wer ein wicklungsprozess in der Gemeinde gestartet, politisches Amt ausübt, übernimmt auto- der sich mit den wichtigsten Zukunftsfragen matisch auch Verantwortung. Gerade der auseinandersetzt. Dabei haben sich zehn Bürgermeister ist für die Entwicklung der zentrale Handlungsfelder herauskristallisiert, Gemeinde verantwortlich, muss immer das zu denen wir konkrete UmsetzungsmaßGesamte im Auge haben. Dabei ist es schön nahmen entwickelt haben. Diese 10 Handund gut, wenn er und sein Team auf erfolg- lungsfelder oder Aufgabenbereiche ergeben reiche Projekte zurück blicken können und unser Programm für die nächsten Jahre. Frau Vizebürgermeisterin, gute Arbeit geleistet haben. In erster Linie Sie engagieren sich seit Jahren geht es jedoch darum, den Blick in die Vizebürgermeisterin Ilse Mock: für ein positives Miteinander Zukunft zu richten. Neben den konkreten Ergebnissen war die in Frastanz. Sind Sie zufrieden hohe Bereitschaft der aktiven Mitarbeit mit den Ergebnissen? Vizebürgermeisterin Ilse Mock: besonders beeindruckend. Es waren in der Besonders im Vorfeld von Wahlen wollen die Projektgruppe Vertreter der Bevölkerung Vizebürgermeisterin Ilse Mock: Menschen zu Recht wissen, was in Zukunft – sogenannte Experten – und die gesamte Im Großen und Ganzen, ja. Wir haben in umgesetzt wird und wo die künftigen Bevölkerung selbst bei den Informations- Frastanz ein positives Miteinander. AllerSchwerpunkte liegen. Wir haben dabei den veranstaltungen eingebunden. Da wurde dings geht das nur, wenn alle das MiteinanVorteil, dass die Frastanzerinnen und Fra- gemeinsam an der Zukunft unserer Gemein- der jeden Tag aufs Neue leben und aktiv stanzer uns und unsere Arbeitsweise schon de gearbeitet. Bürgerbeteiligung hat es bei fördern. Wir unterstützen Maßnahmen und gut kennen. Sie wissen, dass uns immer schon gegeben Initiativen, die das Gemeinschaftsleben „Das gute Miteinander, das wir keine leeren Versprechun(im Spielraumkonzept, im stärken, wir schaffen Begegnungsmöglichwir in Frastanz haben, muss gen machen, sondern uns wie Projekt Sprachförderung, keiten. Da möchte ich gerne als ein sehr bisher mit vollem Einsatz für man leben und aktiv fördern. vor 20 Jahren schon in der positives Beispiel den „Fraschtner Treff Jeden Tag aufs Neue.“ Frastanz einsetzen werden. Leitbilderstellung) und nennen. Hier können sich Leute ohne AnIlse Mock, Vizebürgermeisterin
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„Frastanz soll eine lebenswerte, finanziell gesunde und wirtschaftlich starke Gemeinde mit hoher Lebensqualität bleiben.“ Eugen Gabriel, Bürgermeister
Kommen wir noch einmal zum Gemeindeentwicklungsprozess zurück. Was sind denn nun die wichtigsten Kernpunkte für die Zukunft Frastanz? Bürgermeister Eugen Gabriel: Die Handlungsfelder zeigen, worin die Bevölkerung offensichtlich wichtige Aufgaben für die Gemeindeentwicklung sieht. Meistgenannt wurden „Zentrumsentwicklung und Außenraumgestaltung“, „Wirtschaftsentwicklung und Flächenmanagement“ sowie „Jugend, Senioren und soziale Qualität“.
Ausgehend von einer Bestandsaufnahme planen wir in die Zukunft, wohl wissend, dass es immer wieder ein Innehalten braucht, um zu überlegen, ob wir auf dem richtigen Weg sind und um neue und ergänzende Ideen zuzulassen. Vizebürgermeisterin Ilse Mock: Ich darf da kurz einhaken. Es geht in erster Linie ja darum, dass sich die Menschen wohl fühlen, dass sie gern hier leben. Und unsere Aufgabe ist es, ein lebenswertes Umfeld zu schaffen. Dazu gehören Arbeitsplätze, ein gut funktionierendes soziales Netz, Naturund Erholungsräume, die leicht erreichbar sind, sowie eine lebendige Dorfgemeinschaft! Das alles macht einen Ort lebenswert – für Alt und Jung. Zum Wohlfühlen gehört auch dazu, dass es viele kleine Projekte gibt, bei denen sich Bürger kennenlernen können. Da ist ein gutes Beispiel unser Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“. Schon beim
tieren, Arbeitsplätze erhalten und neue schaffen, offen sein für Neues“ Eckpfeiler des politischen Gestaltens für unser Frastanz. Das ist unser Weg, den stellen wir am 15. März zur Wahl. Vizebürgermeisterin Ilse Mock: Wir treten mit einem sehr bewährten und verlässlichen Team an, wobei wir auch neue, junge Leute die sich für unser Frastanz einsetzen wollen, dazu gewinnen konnten. „Wir haben kompetente und verlässliche Insgesamt kandidieren 49 Personen auf Persönlichkeiten in unserem Team, die unserer Liste, ein guter Querschnitt der Frasich auskennen und sehr engagiert sind.“ stanzer Bevölkerung. Gerade in schwierigen Ilse Mock, Vizebürgermeisterin und unsicheren Zeiten ist es wichtig, auf fachkundige, zuverlässige und einsatzbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zählen zu können. Das garantiert eine stabile Sammeln und Fotografieren der Rezepte und beständige Politik. haben sich viele Leute kennengelernt, die sich noch nie in unserer Gemeinde gesehen Kurz zusammengefasst, haben. Durch die Kochabende lernen sich warum soll man Sie wählen? jetzt immer mehr Menschen kennen, das hat einen hohen Stellenwert in einer Dorfge- Bürgermeister Eugen Gabriel: meinschaft. Wir wollen Frastanz als lebenswerte, finanziell gesunde und wirtschaftlich starke Wenn man den Wahlkampf beobGemeinde erhalten und weiter entwickeln. achtet, dann hat man den Eindruck, Wobei alles, was wir tun, den Geboten der dass sich alle anderen wahlwerbenden Nachhaltigkeit, der Lebensqualität und der Parteien die Frastanzer Volkspartei Gemeinsamkeit unterliegt. Das ist unsere als „Gegner“ ausgesucht haben. Art Politik zu machen und dafür bitten wir um Beunruhigt Sie das? das Vertrauen der Wählerinnen und Wähler zweimal: 1. bei der Bürgermeisterwahl und Bürgermeister Eugen Gabriel: 2. bei der Wahl der Gemeindevertretung. Wie sich eine Partei präsentiert und womit sie bei der Bevölkerung punkten will, ist jeder Vizebürgermeisterin Ilse Mock: wahlwerbenden Gruppe selbst überlassen. Weil wir bereits bisher bewiesen haben, dass Wir von der Frastanzer Volkspartei sind in wir das Gemeinsame in den Vordergrund Frastanz immer sehr verantwortungsvoll stellen, verantwortungsvoll für Frastanz mit dem Vertrauen der Wählerinnen und arbeiten und uns um ein faires Miteinander Wähler umgegangen, unsere Arbeit hat der bemühen, sei es parteiübergreifend, sei es Gemeinde bisher sehr gut getan. Wir sagen – um nur eines zu nennen – im Bemühen um klar und deutlich, was wir vorhaben, wohin Integration. Ich hoffe, dass die Wählerinnen wir in und mit Frastanz wollen. Für uns sind und Wähler diesen Weg honorieren und „Verantwortung tragen, Zukunft gestalten, daher den Bürgermeister und die Frastanzer Gemeinschaft fördern, einander respek- Volkspartei am 15. März unterstützen.
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meldung, ganz ungezwungen zum Reden, zum Austausch oder auch manchmal zu einem Vortrag treffen. Auch Kinder können gerne mitkommen. Ganz wichtig ist auch das aktive und lebendige Vereinsleben, das wir in Frastanz haben. Wer sich gegenseitig mit Respekt und Achtung begegnet, aufeinander zugeht und einander zuhört, trägt zum Gelingen des Zusammenlebens bei.
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22 Treffpunkt für alle aktiven Umweltschützer: 21.3.2015, 9 Uhr Volksschule Amerlügen 21.3.2015, 13 Uhr Rathaus Frastanz 21.3.2015, 13 Uhr Volksschule Fellengatter
Marktgemeinde Frastanz
Haben Sie ein Fahrrad, das sie gerne verkaufen möchten? Dann ist der Fahrradbasar am 21. März 2015, zwischen 9 und 11 Uhr, bei der Volksschule Hofen genau das Richtige für Sie. Interessierte können dort gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis gebrauchte Fahrräder verkaufen. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-0 anmelden.
Im Anschluss an die Flurreinigung gibt es für alle Beteiligten eine Jause in Amerlügen, Fellengatter und in Frastanz.
Fraschtner Treff für Frauen
Frauencafé
Für ein sauberes Frastanz
Mitmachen beim „Frühjahrsputz“ Unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ beteiligt sich Frastanz am Samstag, dem 21. März 2015, an der landesweiten Flurreinigung. Dabei wird wild entsorgter Müll aufgeräumt. Die Wirksamkeit dieser Säuberung wird durch die Anzahl der TeilnehmerInnen bestimmt. Ortsvereine und interessierte MitbürgerInnen sind eingeladen, an diesem „Frastanzer Frühjahrsputz“ teilzunehmen. Anmeldung Um die Organisation zu erleichtern, bitten wir um eine Anmeldung bis spätestens Donnerstag, den 12. März 2015, bei Silvia Auer unter der Telefonnummer 51534-25 oder per E-Mail an silvia.auer@frastanz.at.
Zweimal im Monat treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft zum Austausch. Das nächste Treffen findet am Mittwoch, dem 11. März 2015, von 14 bis 16 Uhr, im Sozialzentrum statt. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Frauen ansprechen. Auch das Kennenlernen von Frastanzer Institutionen findet Platz im Programm. Am 11.03.2015 lädt die Marktgemeinde Frastanz alle Interessierten zum Frauencafé ein. Die nächsten Termine samt Programm im Überblick: 11.03.15 Frauencafé 25.03.15 Besichtigung Spielplatz Sonnenheim oder Jugendhaus K9 (je nach Witterung) 08.04.15 Besichtigung Jugendhaus K9 oder Spielplatz Sonnenheim (je nach Witterung) 22.04.15 Kinder Grenzen setzen 13.05.15 Besichtigung Lebenshilfe 27.05.15 Kinder Grenzen setzen 10.06.15 Besichtigung Sozialzentrum 24.06.15 Besichtigung Rathaus
INFO
'HU (LQJDQJ EHÀQGHW VLFK KLQWHQ EHLP 3DUNSODW] Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
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Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz Wann: jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum. Schmittengasse
Freitag, 6. März 2015
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„Im Gleichgewicht bleiben“
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
So heißt ein Trainingsprogramm für ältere Menschen, um das Sturzrisiko zu verringern. Am 16. März 2015 startet das Programm der Marktgemeinde Frastanz im Rahmen der Initiative „Sichere Gemeinden“.
Zum Gedenken an Frau Erika Forstner: Fr. Andrea und Hr. Werner Debortoli 20 Euro; Hr. Elmar und Fr. Roswitha Keckeis 30 Euro; Fr. Brunhilde Keckeis 20 Euro; Fr. Brunhilde Skalet 20 Euro; Anonym 100 Euro; anonym 15 Euro. Zum Gedenken an Frau Herta Oberhumer: Fr. Erika Gaurig 25 Euro; Fam. Henninger 20 Euro; Fr. Edith und Hr. Armin Welte 10 Euro; Hr. Kurt Dietrich 20 Euro; Hr. Walter Rafolt 20 Euro; Fr. Pia Dolischka 20; Fr. Friederike Reisch 20 Euro; Hr. Walter und Fr. Gudrun Lisch 50 Euro; Fr. Klara Kaufmann 10 Euro; Fr. Gerda Morscher 40 Euro; Hr. Mag. Herbert und Fr. Rosmarie Mock, Gurtis 50 Euro; Fr. Maria Angerer 10 Euro; Hr. Arnold Tiefenthaler 10 Euro; anonym 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Wally Schmid: Fam. Henninger 20 Euro; Hr. Arnold Tiefenthaler 20 Euro; Fam Lechner 15 Euro; Fr. Marianne Malin 30 Euro; Fr. Karoline und Hr. Elmar Hosp 50 Euro; Fr. Edith und Hr. Armin Welte 20 Euro; Fr. Marlies Morscher 10 Euro; Fr. Marlene Berger 15 Euro; Hr. Wolfgang und Fr. Leane Gassner 20 Euro; Fr. Erika Gut, Klaus 10; Fr. Wiltrud und Hr. Hubert Wieser 10 Euro; Hr. Walter Rafolt 20 Euro; Fr. Pia Dolischka 20 Euro; Fr. Helga und Hr. Hanspeter Lins 20 Euro; Fr. Ingrid und Hr. Otmar Krista 30 Euro; Fr. Adelheid Spiegel 10 Euro; Fr. Gerda Morscher 10 Euro; Hr. Josef Seifried 15 Euro; Fr. Herta und Hr. Helmut Fromelt, Grienegg 20 Euro; Fr. Beatrice Malezieux 100 Euro; Hr. DI Joachim Schmidle 50 Euro; Hr. Johann und Fr. Hildegard Beck 15 Euro; Hr. Ernst und Sieglinde Nesensohn 10 Euro; Hr. Ansgar Wiederin 10 Euro; Fr. Beatrice Maleziuex 100 Euro.
In Zusammenarbeit mit dem Gesunden Lebensraum Frastanz und dem Sozialkreis der Pfarre ist ein Trainingsprogramm für gutes Stehen und sicheres Gehen entstanden. Unter der Leitung von Physiotherapeutin Isolde Vonach üben die Trainingsteilnehmer im Sitzen, Stehen und Gehen, um das Sturzrisiko zu senken. „Das Gleichgewicht ist eine am besten zu trainierende Fähigkeit unseres Körpers“, ist Vonach überzeugt. Zielgruppen Für Frauen und Männer, die • möglichst lange selbstständig leben wollen • ihre Koordination verbessern möchten (z.B. bei Gangstörungen) • bereits gestürzt sind • eine Gehhilfe verwenden • der Osteoporose entgegenwirken möchten • ihre Standfestigkeit mit den erprobten OTAGO-Übungen verbessern wollen Termine von 16.3. bis 11.5.2015 jeden Montag (am 30.3. kein Kurs, anstatt 6.4. am 7.4. Kurs) 16.30 – 17.30 Uhr, Haus der Begegnung am Kirchplatz Kosten: Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt das Trainingsprogramm. Damit hat jede/r TeilnehmerIn einen Selbstbehalt von 34 Euro zu bezahlen. Anmeldung: Tel. 05522/52581 oder E-Mail isolde.vonach@gesundesfrastanz.at
Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz
Vollversammlung
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“
Tickets Einmal im Monat wird der Freitagabend zum Kino-Abend im „Domino - s‘Hus am Kirchplatz“. Insgesamt werden acht europäische Filme zwischen Oktober 2014 und Mai 2015 gezeigt. Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino
Obst- und Gartenbauverein Fellengatter Foto: Filmladen Filmverleih
Dieser Film wird im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe am Freitag, dem 13. März 2015, um 19.30 Uhr, im Domino gezeigt. Als Bombenbauer und Kämpfer hat Allan Karlsson so einiges in seinem Leben erlebt. Nun ist er im Altersheim und soll seinen 100. Geburtstag mit dem Pflegepersonal und lokalen Politikern feiern. Dazu hat er keine Lust, so klettert er aus dem Fenster. Ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, steigt er in einen Bus und das Abenteuer beginnt.
Einladung zur ordentlichen Vollversammlung am Freitag, dem 6. März 2015, um 20 Uhr, im Gasthof Kreuz, Frastanz.
Frühjahrsprogramm Rebenschnittkurs: Wir lernen hier die wichtigsten Schnittmaßnahmen an Rebstöcken im Frühjahr sowie deren Erziehung zu Etagen, Spalier, Pergola etc. Termin: Freitag, 6. März 2015 , 16 Uhr Treffpunkt: Georg Wiederin, Letzestraße 18 Referent: Nikolaus Peer, Göfis Frühjahrsschnittkurs: Um unsere Obstbäume gesund und ertragreich zu erhalten, sind regelmäßige Schnittmaßnahmen erforderlich. Ein fachgerechter Erziehungsschnitt bei Jungbäumen wirkt sich entscheidend auf das zukünftige Aussehen des Baumes aus. Beim Baumschnitt müssen einige Grundregeln beachtet werden, welche an diesem Tag praktisch vermittelt werden. Termin: Samstag, 7. März 2015, 14Uhr Treffpunkt: Brigitte Blacha, Letzestraße 6 Referent: Gottfried Gangl Jahreshauptversammlung: Wir laden alle Mitglieder und Freunde unseres Vereines zur Jahreshauptversammlung ins Gasthaus Mariagrün ein. Termin: Mittwoch, 11. März 2015 , 19:30Uhr Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung hält Herr Ing. Harald Rammel einen Lichtbildervortrag zum Jahresthema „Ökosystem Boden“.
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Freitag, 6. M채rz 2015
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Freitag, 6. M채rz 2015
Freitag, 6. März 2015
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Samstag, 7. März, Vorfßhrungen um 14.30 und 16 im Domino Am Kasperlsamstag hat die Bibliothek Frastanz ebenfalls von 14 – 17 Uhr fßr Sie geÜffnet.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Einladung zum Schnittkurs Am Freitag, 6.3.2015, um14 Uhr, lädt der OGV zum Winterschnittkurs bei Reinhard Arzbacher in der MĂźhlegasse 22 ein. Baumwärter Helmut Hosp wird anhand verschiedener Baumformen die jetzt durchzufĂźhrenden Schnittarbeiten erläutern. Im Sommer werden wir dann nachsehen, wie sich die SchnittmaĂ&#x;nahmen ausgewirkt haben. Das OGV-Frastanz Team freut sich auf zahlreiche Teilnehmer/innen.
Funkenzunft Fellengatter
Danke Ein fĂźr uns ganz besonderes Jubiläum durften wir am Funkensamstag in Fellengatter feiern. Der mittlerweile 20. Funken ist erfolgreich abgebrannt und wir mĂśchten uns bei den zahlreichen Besuchern, Freunden und GĂśnnern bedanken, die zu einem unvergesslichen Abend beigetragen haben. Ein herzliches DankeschĂśn der Familie Wilhelm, insbesondere Franziska und Walter fĂźr die UnterstĂźtzung und die VerfĂźgungsstellung ihrer Räumlichkeiten und des Platzes. Besonderen Dank auch an die Familien Korn und Loretz, die uns am Wochenende wieder mit kulinarischen Highlights verwĂśhnt haben. Einen groĂ&#x;en Beitrag zu einem gelungenen Funkenfest haben auch die vielen freiwilligen Helfer, Sponsoren und Anrainern durch ihr tolles Engagement gezeigt. Herzlichen Dank! Eure Funkner von Fellengatter
Offenes Singen mit „Peter & Sepp“ GenieĂ&#x;en Sie einen frĂśhlichen, beschwingten Singnachmittag mit Volksliedern und alten Schlagern. Musikalisch wird dieser Nachmittag vom Duo Peter & Sepp begleitet. LiederbĂźcher in GroĂ&#x;schrift erleichtern das Mitsingen. Margit Zerlauth freut sich auf viele Besucher und Besucherinnen. Dienstag, 10. März, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz
Mach mit beim „Wollkorb“ 14tägig treffen sich handarbeitsfreudige und kreative Frauen, um miteinander zu werken und sich auch Ăźber neue WerkstĂźcke auszutauschen. Wir freuen uns auf viele Frauen, die mit dabei sind. Mittwoch, 11. März, 14 – 16 Uhr im Domino, 2. Stock
INFO
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Bibliothek Frastanz
BĂźcherzwerge sind die GrĂśĂ&#x;ten! Bei uns in der Bibliothek sind die Kleinen die GrĂśĂ&#x;ten, wenn es darum geht, SpaĂ&#x; mit BilderbĂźchern zu haben. Judith und Elisabeth bereiten eine Geschichte vor und werden gemeinsam mit Euch lesen, singen, spielen und basteln. Eingeladen sind Kinder von 0 - 4 Jahren in Begleitung, die mit viel Freude die Welt der BĂźcher entdecken mĂśchten. Es bleibt auch genĂźgend Zeit, sich gegenseitig auszutauschen und in der Bibliothek zu stĂśbern. Kommt und seht, wie viel SpaĂ&#x; in BilderbĂźchern steckt! Termin: Freitag, 6.3. / 9.30 Uhr
Domino s’Hus am Kirchplatz
Fraschtner Kasperltheater „Kasperl im Urwald“
Bibliothek am Samstag geĂśffnet
Achtung – letzte Auffßhrung vor der Sommerpause! Gretel liegt krank im Bett und die richtige Medizin gibt es nur tief im Urwald. Kasperl und Seppel machen sich auf die lange Reise dorthin und erleben natßrlich wieder viele Abenteuer. Mit diesem Kasperlstßck verabschiedet sich das Kasperlteam in die Sommerpause.
Am Samstag, dem 7.3., ist die Bibliothek anlässlich des Kasperletheaters nachmittags geĂśffnet und steht ganz unter dem Motto: „Spielen macht SpaĂ&#x;!“. Vorlesen, gemeinsam spielen, Kindern Zeit schenken! – Das sind die WĂźnsche unserer Kinder vor dem Schlafengehen. Mitarbeiterinnen der Bibliothek erklären an diesem Nachmittag spezielle Spiele fĂźr die ganze Familie. Kurz in der Zeit, kurzweilig und lustig! Die Spiele werden an Tischen gezeigt und angespielt. NatĂźrlich kĂśnnen Sie sich auch in der Bibliothek umschauen, im vielseitigen Medienbestand stĂśbern und gleich den Verleihdienst nutzen. Wir freuen uns auf viele interessierte Gäste! Termin: Samstag, 7.3. / 14 - 17 Uhr
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INFO
Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Freitag, 6. März 2015
D’Fraschtner Bühne
Das perfekte Geschenk: 2 Stunden Fröhlichkeit Sie suchen ein Geschenk? Oder Sie wollen einfach mit Freunden eine schöne Zeit verbringen? Es soll etwas Besonderes sein, das Freude macht? Und vielleicht auch noch hilft, Menschen in Not zu helfen? Dann sind Sie bei uns gerade richtig! Ab Samstag, 07.03.2015, geht’s wieder rund im Adalbert-Welte-Saal. „Ab morgen sind wir ehrlich“ heißt das Stück, das bis Ende März die Lachmuskeln unserer Zuschauer wieder einmal erbeben lassen wird. Opa Walter (Alfons Marte) soll, während sein Sohn (Simon Neuhauser) mit Gattin (Monika Seyr) im Süden urlaubt, zu Tante Lilly (Monika Gabriel-Wallner) fahren. Doch er denkt gar nicht daran, hat er sich doch bereits etwas ganz Besonderes ausgedacht für seine Zeit als „Strohwitwer“. Er meldet sich also kurzerhand krank. Kurschatten Eva (Sabine Bertschler) reist an – und trifft auf die besorgte Lilly, die natürlich ihren Bruder nicht alleine lassen wollte und ebenfalls ange-
27 reist ist. Lilly hält Eva für eine Betrügerin und beginnt mit detektivischem Spürsinn à la Miss Marple, die vermeintlichen Machenschaften aufzudecken. Dabei kommen immer mehr Geheimnisse ans Licht, an denen Frau Engel (Silvana Marte-Bastiani), Kommissar Schweiger (Günther Lins), Ludwig Sonne (Erich Ender) und eine gewisse Narumol Srisuntiroi nicht unwesentlich beteiligt sind. Wie immer agieren die Schauspieler unter der bestens bewährten Regie von Josef Beck, erstmals unterstützt durch Regie-Assistentin Silvana Marte-Bastiani. Auch in diesem Jahr geht wieder ein Teil der Einnahmen und die Spenden an Familien, die in eine Notlage geraten sind – vielen Dank also schon jetzt für Ihren zahlreichen Besuch!
INFO
Unsere Aufführungstermine: 7., 8., 14., 15., 21., 22., 28. und 29. März 2015. Am Samstag um 20 Uhr und am Sonntag jeweils um 8KU .DUWHQUHVHUYLHUXQJHQ JHUQH EHL )DP .|ÁHU XQWHU Tel. 064/8715311 an Werktagen zwischen 18 und 20 Uhr oder online unter www.fraschtner-buehne.at
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
UTTC Frastanz I – UTTC Altach III 6:8 Leider musste unsere 1. Mannschaft auf Stefan Arzbacher (krank) verzichten. Zu dritt war es natürlich schwer einen Punkt zu ergattern. Die beiden Freunde Markus Morscher und Wolfgang Hartmann das einzig verbliebene Doppel knapp in 5 Sätzen für sich entscheiden. In den Einzelpartien zeigte sich Wolfgang bestens gelaunt. Er gewann alle seiner 3 Einzelpartien ohne Satzverlust. Markus Morscher stand ihm in nicht viel nach. Er gewann 2 seiner 3 Spiele. Leider konnte Marcel Zagonel keinen Einzelerfolg beitragen, weshalb unsere 1. Mannschaft denkbar knapp das Nachsehen hatte. Siege: Hartmann 3, Morscher M.2 + 1 Doppel
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In der letzten Spielsaison stand „Kampf der Geschlechter“ auf dem Programm
Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Rankweil I 2:8 UTTC Frastanz III – UTTC Bludenz Göfis III 10:0 UTTC Frastanz IV – UTTV Lustenau V 8:2
Walgauner FC
Anmeldung AltherrenFußballturnier Der Walgauner FC veranstaltet am Samstag, dem 9. Mai 2015 das traditionelle Walgauner FC Altherren-Kleinfeldfußballturnier auf dem Sportplatz Untere Au in Frastanz. Spielberechtigt sind ausschließlich Spieler der Jahrgänge 1985 und älter. Eine Mannschaft besteht aus 5 Feldspielern, einem Tormann und unbegrenzten Auswechselspielern. Zu gewinnen gibt es tolle Sachpreise und den Walgauner FC Wanderpokal, welchen es von unseren Fußballfreunden der AH Brederis zu verteidigen gilt. Anmeldung beziehungsweise weitere Auskünfte bei Harald Zöchbauer (0660/618 29 31) Vizeobmann Walgauner FC (red)
Dreischwestern TV
Frastanz aktuell! Neue Sendezeiten im Dreischwestern TV Seit gut 12 Monaten ist Dreischwestern TV mit Frastanz aktuell wöchentlich mit Neuigkeiten, Terminen und coolen kurzen oder längeren Beiträgen aus dem Dorfgeschehen im Fernsehen. Im Frastanzer F3Kabelkanal sehen Sie stets die neuesten Berichte, Clips, Porträts, Infos und Beiträge von den aktuellsten Events der Marktgemeinde. Schauen Sie rein! Vielleicht entdecken Sie sich selbst im Fernsehen... „Bewegte Bilder sagen mehr als tausend Worte. - Wir verstehen uns als aktuellen Service für alle Frastanzerinnen und Frastanzer. „Mit einem tollen Team machen wir Fernsehen für alle!“, so Rainer Hartmann von den E-Werken Frastanz. Unsere neuen erweiterten Sendezeiten für Frastanz aktuell! 8.00, 10.00, 12.00, 15.00, 18.00, 20.00, 22.00, 5.00 Uhr Kontakt: Matthias Decker, T 05522 / 51722-194, Mail: redaktion@dreischwestern.tv (pr)
„Konstruktive Arbeit für unsere Gemeinde zum Wohle aller Mitbürgerinnen und Mitbürger!“ Liebe Frastanzerinnen, liebe Frastanzer! Die Zeit vergeht wie im Flug und das neue Jahr 2015 hat schon volle Fahrt aufgenommen. Es steht uns ein sehr wichtiges Jahr bevor. Am 15. März 2015 findet die Gemeindevertretungswahlen statt und es wird darüber entschieden, wohin sich unsere Marktgemeinde in Zukunft entwickeln wird. Als Frastanzer möchte ich mich noch mehr als bisher für unser schönes Dorf einsetzen und werde deshalb für das Amt des Bürgermeis-
Freitag, 6. März 2015 ters kandidieren. Wir, die FPÖ Frastanz und Parteifreien, haben in den letzten Jahren gute und konstruktive Arbeit in der Gemeindevertretung und im Gemeindevorstand geleistet. Als Gemeinderat und Obmann des Raumplanungsausschusses habe ich mich immer mit ganzer Kraft für das Wohl unserer Marktgemeinde eingesetzt. Es gab einige Projekte, die durch die gute Zusammenarbeit verschiedener Fraktionen zum positiven Abschluss gebracht werden konnten, so zB Spielplatz Sonnenheim, Gemeindepark Frastanz, Spielraumkonzept usw. Unser Dorf soll für alle Altersgruppen attraktiv und sicher sein sowie eine intakte Umwelt aufweisen. Ein wichtiges Anliegen ist uns ein ausgeglichenes Ortsbild. Zum Beispiel müssen die Ängste und Befürchtungen der Mitbürgerinnen und Mitbürger über die Dimensionen eines geplanten Hochregallagers der Firma Rondo ernst genommen und dürfen nicht ignoriert werden. Es darf nicht sein, dass über deren Köpfe entschieden wird. Wir wissen jedoch auch, dass eine gesunde und leistungsfähige Wirtschaft ein unbedingtes Muss für Frastanz ist. In diesem Sinne haben wir uns in den letzten Jahren mit aller Kraft in der Gemeindevertretung und in den Ausschüssen eingebracht und wollen das auch weiterhin tun. Dazu haben wir ein verjüngtes Team aufgestellt. Dieses Team wird sich in Zukunft mit voller Energie um regionale Anliegen und Projekte in Frastanz kümmern. Sie können uns beim Wort nehmen. Somit verspreche ich, für die nächsten 5 Jahre weiterhin gute Arbeit zu leisten und bin auch für persönliche Gespräche immer sehr gerne bereit. Herzlichst, Ihr Vesi Markovic, Gemeinderat, sowie das Team der FPÖ und Parteifreien Frastanz (pr)
Neues aus der Gemeindestube In der letzten Gemeindevertretungssitzung vor den Wahlen konnten wir Grüne und Parteifreie nochmals einen wichtigen Akzent setzen: Frastanz erklärt sich – auf unseren Antrag hin – zur TTIP-freien Gemeinde. Damit setzen wir ein Zeichen gegen eine drohende Privatisierung von wichtigen öffentlichen Aufgaben wie zum Beispiel der Gesundheits- und Wasserversorgung. Außerdem müssen politische Entscheidungsprozesse von dieser Tragweite transparent gemacht werden. Nur zwei Vertreter der ÖVP und einer von der FPÖ stimmten dagegen, 23 folgten unserem Antrag. Wenig Zustimmung fand unser Anliegen, den wachsenden Verkehr in der Felsenau und in Maria Grün so schnell wie möglich einzudämmen. Unsere Vorschläge waren: ein Fahrverbot von 16 – 18 Uhr über die Letze gegen den Schleichwegverkehr umzusetzen und direkte Zugs- bzw. Busverbindungen für PendlerInnen aus dem Walgau sowie grenzübergreifende Maßnahmen gegen den LKW-Verkehr anzuregen. Leider stimmte niemand mit uns mit. Mehr dazu auf frastanz. gruene.at! Einstimmig verabschiedet wurde hingegen die Wettbewerbsausschreibung für das neue Bildungshaus der Zwei- bis Zehnjährigen. Die Volksschule und der Kindergarten Hofen hatten zuvor ein fundiertes pädagogisches Konzept als Grundlage für die Planung erarbeitet. Ab April sind die Architekten eingeladen, den Umbau zu planen. Grüne und Parteifreie Frastanz (pr)
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Freitag, 6. März 2015
Liste Karl Hundertpfund, SPÖ Frastanz und Parteifreie
Die Zeit ist reif für Veränderungen • Veränderung Die Zeit ist mehr als reif für Veränderungen in der Gemeinde. Nicht Parteipolitik, sondern das gemeinsame Arbeiten und Einbringen von neuen Ideen steht für die Liste Karl Hundertpfund, SPÖ und Parteifreie im Vordergrund. • Gemeinnütziger Wohnbau und leistbares Wohnen sind zentrale Themen unserer Politik. Vor allem für junge Familien ist leistbarer Wohnraum ein großes Problem. Wir wollen, dass junge Familien die Möglichkeit haben, in Frastanz zu wohnen und nicht aufgrund von Wohnungsnot in Nachbargemeinden ausweichen müssen. Leistbaren Wohnraum für die MitbürgerInnen zu schaffen, zählt für uns zu einer der wichtigsten Aufgaben der Politik. Deshalb fordern wir: 1. Das in Gemeindebesitz befindliche Grundstück beim ehemaligen Bayer Areal soll nicht als Gemeinde Bauhof genutzt, sondern als Baugrund für leistbares Wohnen zur Verfügung gestellt werden. 2. Es müssen verstärkt Gespräche mit privaten Grundbesitzern geführt werden, damit unbebaute Grundstücke im Dorfzentrum für Gemeinnützigen Wohnbau verwendet werden können, und dass Landwirtschaftliche Flächen erhalten bleiben.
29 Parteifreie ist die Stärkung des Dorfzentrums als zentralen Einkaufsraum. Geschäfte am Ortsrand anzusiedeln widerspricht einer modernen Ortsentwicklung. Deshalb plädieren wir dafür, den jetzigen Standort des Walgaumarktes neu zu überdenken. • Wirtschaft Die wirtschaftliche Weiterentwicklung von Frastanz muss vehement vorangetrieben werden, um Arbeitsplätze zu schaffen und erhalten. • Verkehr Wir fordern eine rasche Umsetzung für die Südumfahrung Feldkirch, um für die Anrainer von Fellengatter und Pendler eine Verkehrsentlastung, und eine höhere Lebensqualität zu erreichen. • Kandidatinnen und Kandidaten Das Ziel der neuen KandidatInnen ist, sich durch Überzeugung, Aufbruchsgeist und Kompetenz der fraktionsübergreifenden Zusammenarbeit zu stellen. Unseren Wahlkampf werden wir sachlich, fair und ohne Wahlplakate führen. In erster Linie möchten wir das Ohr nah bei der Bevölkerung haben und dafür sorgen, dass Wünsche und Ideen der Bürgerinnen und Bürger wahrgenommen und umgesetzt werden. Dafür brauchen wir Ihre Stimme am 15. März! (pr)
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• Dorfzentrum Ein weiterer Schwerpunkt der Liste Karl Hundertpfund, SPÖ und
Raiffeisenbank Frastanz-Satteins
Wohlfühlen mit Raiffeisen Bausparen Herr Reinhold Böhler aus Frastanz nahm am Jahresschluss-Gewinnspiel der Raiffeisen Bausparkasse teil und darf sich nun zu den Siegern zählen. Dass Raiffeisen Bausparer durchaus entspannt in die Zukunft blicken können und sich auch Zeit für Wohlfühlmomente gönnen sollten, erfährt Herr Böhler spätestens jetzt – mit dem gewonnenen Wohlfühlset, in dem ein verwöhnendes Saunapaket, Bademantel, Duschtuch und kuschelige Pantoffeln enthalten sind, bestens ausgerüstet. Oskar Einspieler von der Raiffeisenbank in Frastanz überreichte dem glücklichen Gewinner das Geschenk. Eine richtige Entscheidung Ein Raiffeisen Bausparvertrag ist eine sehr sinnvolle Entscheidung: Schließlich handelt es sich um eine ertragreiche, flexible und sichere Sparform, bei der Ihnen nach sechs Jahren dank Zinsen und staatlicher Bausparprämie ein ansehnliches Guthaben zur Verfügung steht. Mit einem Bausparvertrag der Raiffeisen Bausparkasse haben Sie die Möglichkeit, um ein Bauspardarlehen anzusuchen. Neben Bauund Wohnvorhaben, die mit einem zinsgünstigen Darlehen rasch realisiert werden können, sind auch Investitionen in die Bereiche Pflege und Bildung möglich. Mehr Infos zum Bausparen gibt es beim Berater in der Raiffeisenbank oder unter www.bausparen.at. (pr)
Freitag, 6. März 2015
Stillstand raus – Moderne Bildungseinrichtungen angehen Es hat leider keinen Neuigkeitswert: Die Frastanzer Bildungseinrichtungen – Kindergärten und Volksschulen – müssen dringend renoviert werden. Insbesondere die Renovierung des Fellengattner Schul- und Kindergartengebäudes ist seit über einem Jahrzehnt überfällig. Die Gemeinde Frastanz ist als Schulerhalter von Gesetzes wegen her verpflichtet für ein modernes Lernumfeld für unsere Kinder Sorge zu tragen. Dennoch hat die Frastanzer Gemeindepolitik seit vielen, vielen Jahren nicht mehr als eine grobe Kostenschätzung zu Wege gebracht. Wir fragen uns: Warum? Am Geld kann es nicht liegen, denn in den letzten Jahren haben sich rund 4 Mio. Euro an Rücklagen angehäuft. Auch zeigen wir uns verwundert, dass der Bürgermeister es vorzieht anstatt die Kindergärten und Schulen zu renovieren ein völlig überteuertes Friedhofservicegebäude um 400.000 Euro zu bauen. Das sind für uns die falschen Prioritäten! Unsere Kinder haben sich ein modernes Lernumfeld verdient, sie müssen Vorrang vor allen anderen haben. Wir möchten uns dafür einsetzen, dass die seit Jahren liegen gelassenen Aufgaben im Frastanzer Rathaus angegangen werden. Dazu braucht es neuen, frischen Wind. Wir sind überzeugt: Es braucht Veränderung. (pr) Für Frastanz- Freie Bürgerliste
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Freitag, 6. März 2015
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Johannes 2, 13-25 ... Da stellten ihn die Juden zur Rede: Welches Zeichen lässt du uns sehen als Beweis, dass du dies tun darfst? Jesus antwortete ihnen: Reißt diesen Tempel nieder, in drei Tagen werde ich ihn wieder aufrichten. Da sagten die Juden: Sechsundvierzig Jahre wurde an diesem Tempel gebaut, und du willst ihn in drei Tagen wieder aufrichten? Er aber meinte den Tempel seines Leibes. Als er von den Toten auferstanden war, erinnerten sich seine Jünger, dass er dies gesagt hatte, und sie glaubten der Schrift und dem Wort, das Jesus gesprochen hatte. ...
Firmung Bereits fixiert ist der Termin der Firmung in unserer Gemeinde. Am Samstag, 13. Juni, um 17 Uhr wird Diözesanbischof Benno Elbs unseren Firmlingen die Firmung spenden.
Fr
Weltgebetstag der Frauen Die Liturgie am Freitag, 6. März, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Feldkirch-Tisis wird von Frauen von den Bahamas vorbereitet.
Sa
So
6.3.
9.00 Uhr Heilungsmesse 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
19.00 Uhr Weltgebetstag
Pfarrkirche Tisis
7.3. 17.00 Uhr Rosenkranz
8.3.
9.3.
Kapelle Amerlügen
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
10.3.
Bernardaheim
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
Pfarrkirche
17.30 Uhr Vorabendmesse
19.00 Uhr Abendmesse Mo
Apsis der Pfarrkirche
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Mi 11.3.
8.00 Uhr Schülermesse
Kapelle Halden
Do 12.3.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse Fr
13.3. 10.00 Uhr Erstbeichte 19.00 Uhr Kreuzweg
Sa
So
14.3.
15.3.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche Volksschule Fellengatter Pfarrkirche Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
17.30 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Halden
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Heilungsmesse und Kreuzweg Am Freitag, 6. März, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Um 19 Uhr laden wir Sie ein, den Kreuzweg in der Pfarrkirche zu beten.
Erstkommunionvorstellung in Amerlügen Am Samstag, 7. März, werden bei der Vorabendmesse um 17.30 Uhr in der Kapelle Amerlügen die Erstkommunikanten von Amerlügen vorgestellt. Beichte: Umkehren zu Gott und zum Menschen Die Fastenzeit lädt uns ein zu Umkehr und zu Buße. Kommen Sie zur Beichte! Wir laden Sie herzlich dazu ein. Jeden Samstag, von 18 bis 18.45 Uhr, ist Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche. Familienmesse Am Sonntag, 8. März, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team zum Thema „Die zehn Gebote“ und vom Kinderchor der Volksschule Hofen musikalisch gestaltet. Schülergottesdienst in Halden Am Mittwoch, 11. März, feiern die SchülerInnen von Halden um 8 Uhr den monatlichen Schülergottesdienst in der Kapelle Halden. Erstbeichte Am Freitag, 13. März, empfangen die 3. Klassen der Volksschule Fellengatter vormittags zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung Gottesdienst im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 14. März, um 8 Uhr feiern wir im Geistlichen Zentrum mit Pfarrer i.R. Herbert Spieler den monatlichen Gottesdienst. Alle sind herzlich eingeladen, auch zum anschließenden kleinen Frühstück im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Erstkommunionvorstellung in Halden Am Samstag, 14. März, werden bei der Vorabendmesse um 17.30 Uhr in der Kapelle Halden die Erstkommunikanten der Parzelle Halden vorgestellt. Kirchenchor gestaltet Messe Am Samstag, 14. März, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr musikalisch vom Kirchenchor unter Leitung von David Burgstaller gestaltet.
Freitag, 6. März 2015
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Liturgie
Begegnungen
Niklas Decker, Amelie Egger und Elena Luisa Nasahl wurden getauft.
Leonie Brunauer, David Schauer und Noah Schmid bei der Taufe.
Erstkommunikanten in der Pfarrkirche Am Mittwoch, 11. März, findet in der Pfarrkirche um 14 Uhr das “Tempeltreffen” der Erstkommunikanten mit ihren Gruppenleiterinnen statt. Die Kinder werden den Kirchenraum näher kennen lernen. Die Gruppeneltern werden die Kinder mit Namen aufrufen. Im Anschluss an diese Feier werden die Erstkommunikanten fotografiert.
Im Gleichgewicht bleiben Einen sicheren Stand und ein gutes Gleichgewicht zu haben, sind besonders im Alter wichtig, um die Unfallhäufigkeit zu verringern. Dieses Angebot richtet sich an Frauen und Männer, die möglichst lange selbständig leben und ihre Koordination verbessern möchten. Übungen aus dem bewährten angelsächsischen OTAGO-Programm für Standsicherheit und Kräftigung ergänzen das diesjährige Angebot.
Verstorbene
Termine: 16. März - 11. Mai, Montag 16.30 Uhr - 17.30 Uhr Ort: Haus der Begegnung am Kirchplatz Kosten: EUR 34,- (ermäßigter Beitrag für alle TeilnehmerInnen)
Josef Gantner verstorben Am 25. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Herr Josef Gantner, Jahrgang 1929, wohnhaft im Nislis. Josef Gantner wurde am 3. März beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Mathilde Wieser verstorben Am 25. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Frau Mathilde Wieser, Jahrgang 1928, wohnhaft in der Alten Landstraße. Mathilde Wieser wurde am 2. März beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.
Anmeldung bis spätestens 13. März bei Isolde Vonach, Physiotherapeutin (Tel. 05522-525 81). Bunter Modefrühling beim Seniorennachmittag Am Mittwoch, 18. März, findet beim Seniorennachmittag um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung die jährliche Modenschau unter Mitwirkung von Frastanzer Firmen statt. Es gibt die neuesten, chicen Frühlingsmodelle zu sehen, dazu passende Taschen, Schals, Schmuck und Blumengebinde, sowie Show-Einlagen und Gratis-Tombola. Marilyn führt in bewährter Weise durch den Nachmittag und Walter sorgt wie immer für flotte Musik. Auch für Bewirtung ist gesorgt. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch jüngere Modeinteressierte sind herzlich Für den Seniorentreff : Pia Dolischka eingeladen. Der Eintritt ist frei. Dank Die Spendenerlöse der letzten Sammlungen: Benefizkonzert für Bischof Kräutler: EUR 4.470,-; Fastenopfer: EUR 880,-; Kirchenheizung EUR 700,-; Für Hungerprojekt (Kässelle in Krippe) EUR 820,-. Ein herzliches Vergelt’s Gott!
Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Veranstaltungen im
Einfach zum Nachdenken
Mo Di
Mehrere Begräbnisse hatten wir in Frastanz. Frauen und Männer, die zu unserer Gemeinde gehörten, die ihren Beitrag zum Zusammenleben leisteten, die wir nicht nur kannten, sondern auch schätzten, sind heimgegangen zum Herrn. Zum Auferstehungsgottesdienst kamen jedesmal viele Menschen. Ich bin beeindruckt darüber! Das ist nicht selbstverständlich und bringt zum Ausdruck, dass wir für die trauernden Angehörigen da sind. In Momenten der Trauer und der Schmerzen spannen wir ein Netz des Mitgefühls und des Trostes. Dafür dankt und ermutigt weiterhin Ihr P. Gottfried Wegleitner.
9.3. 14.30 Uhr Alt.Jung.Sein. 10.3.
9.00 Uhr Zischtig Morga 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 11.3.
Sa
9.00 Uhr Purzelbaum
Sozialarbeitskreis Domino Privat Lebendige Familie
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
14.3. 14.00 Uhr Klausur 20.00 Uhr Versammlung
Bibliothek Kirchenchor
Freitag, 6. März 2015
Zukunft ohne Hunger
In den ersten beiden Wochen der Fastenzeit wurde im Religionsunterricht in der Volksschule Hofen und Amerlügen fleißig gebastelt. Basteln im Religionsunterricht? Ja, denn wir basteln für den guten Zweck. In der Fastenzeit wollen wir nicht nur Verzichten, sondern auch mit den Ärmsten teilen. So wie Jesus es uns vorgelebt hat. Die Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg hat die Aktion Fastenglas ins Leben gerufen. Die Kinder sollen Gurken- oder Marmeladengläser bunt gestalten, dem Glas einen Namen geben, und das Glas einem Erwachsenen schenken, der es in der Fastenzeit regelmäßig mit den Münzen aus der Geldtasche füllt. Das Glas kann aber auch zu Hause aufgestellt werden, wo Eltern und Besucher charmant aufgefordert werden, die Münzen aus der Geldtasche doch der lieben Emma, Flora, Mia oder dem lieben Ronaldo, Anton oder Fritz zu spenden. In der Woche nach Ostern bringen die Kinder das Glas dann gefüllt in die Schule zurück, und der Betrag, den die Kinder gesammelt haben, wird für Äthiopien gespendet.
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Kirchenkonzerte Frastanz
Samstag, 21. März, 19 Uhr, Pfarrkirche ALLES LEBEN IST WIE GRAS Johannes Brahms, Ein Deutsches Requiem, op. 45 Klavierfassung vierhändig Bach-Collegium Zürich; Leitung: Bernhard Hunziker Das berühmte Chorwerk zählt zu den im heutigen Konzertleben meist aufgeführten Requiem-Kompositionen. Brahms vertonte von ihm selbst ausgesuchte Texte aus der Bibel und komponierte damit ein unsterbliches Werk, vergleichbar mit Bachs Passionen oder Beethovens Missa Solemnis: Ein „Oratorium“, das sich denn auch nicht an die Toten, sondern an die Lebenden richtet. Sonntag, 19. April, 19 Uhr, Pfarrkirche LEBENDIG WIE EIN TANZ Michael Wachter, Trompete; Helmut Binder, Orgel
Äthiopien? Was ist das? Da fragen sie am besten die Volksschulkinder, denn die haben jetzt schon einiges über dieses Land und die Menschen, die dort leben, gehört. Die Kinder hatten auf jeden Fall viel Freude beim Basteln, und wir hoffen, dass wir einen schönen Betrag für die Menschen in Äthiopien zusammenbekommen. Und wenn auch Ihnen in der Fastenzeit einmal die Geldtasche zu schwer wird von den vielen Münzen: Ab damit ins Glas! Die Kinder werden sich freuen. Und die Menschen in Äthiopien auch.
So wie die Natur im Frühjahr mit Grün und Farben singt und jubiliert, so ist diese Musik ein Feuerwerk von Melodien und tänzerischen Rhythmen von G.F. Händel, Ph. Telemann, D. Buxtehude, G. Torelli u.a..
Das Hungerprojekt wird vom Pfarrgemeinderat getragen. Brigitte Scherrer hat die Koordination. Ihr möchte ich ein herzliches Dankeschön für ihren umsichtigen Einsatz aussprechen. P. Gottfried Wegleitner
„Himmlisches Jerusalem“: Eine packende Klangwelt mit Gesängen von Hildegard von Bingen, mystischen Texten aus der Bibel und freien Improvisationen.
Weltkirche
Neu: Jetzt auch im Abonnement!
Papst verurteilt Terror Papst Franziskus hat die Christenverfolgung durch den „Islamischen Staat“ (IS) verurteilt. Die Brutalität in Syrien und im Irak sei nicht mehr tolerierbar, sagte der Papst bei seinem Angelus-Gebet am Sonntag auf dem Petersplatz in Rom. Die Entführten und Ermordeten würden nur deshalb zu Opfern, weil sie sich zu ihrem Glauben bekennen würden, so Franziskus. Gemeinsam mit mehreren Zehntausend Menschen auf dem Petersplatz verharrte der Papst einen Moment still im Gebet für die Opfer. Er rief die Gläubigen dazu auf, im Rahmen ihrer Möglichkeiten die Leidtragenden der islamistischen Gewalt zu unterstützen.
Erstmals bieten wir Ihnen heuer die Gelegenheit, alle 3 Konzerte der Frühjahrs-Reihe im Abonnement „LEBEN!“ zu erwerben.
Papst Franziskus hat den nordirakischen Politiker Nechirvan Barzani in Audienz empfangen. Bei der Unterredung ließ sich das Kirchenoberhaupt vom Premierminister der Regionalregierung des irakischen Kurdistan über die aktuelle Lage informieren. Nach der Stürmung von Mossul durch die Terror-Miliz „Islamischer Staat“ (IS) sagten die Kurden den bedrängten Christen im Irak militärischen Schutz zu.
Sonntag, 17. Mai, 19 Uhr, Pfarrkirche LEBEN IST MEHR Aglaia Mika, Sopran; Penelope Gunter-Thalhammer, Violoncello
Einzelkarten an der Abendkassa: Erwachsene EUR 16,-; ermäßigt EUR 12,THREE SIXTY Jugendcard EUR 8,Alle drei Konzerte im Abonnement: Erwachsene EUR 33,-; ermäßigt EUR 26,THREE SIXTY Jugendcard EUR 17,So kommen Sie zu Ihrem Abonnement: Bis spätestens 16. März den Betrag einfach einzahlen auf das Konto der Pfarre Frastanz AT40 3742 4000 0001 2401, Vermerk: „Kirchenkonzerte Frühjahr 2015“: Ihr Abonnement liegt dann an der Abendkassa für Sie bereit. Oder: Vorverkauf im Pfarramt Frastanz (Montag bis Freitag 8-12 und 13 -16 Uhr) oder an der Abendkassa am 21. März ab 18.30 Uhr.
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Protokoll 27. Sitzung der Gemeindevertretung Donnerstag, den 19.2.2015, 20 Uhr, Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Peter Angerer, Peter Schmid, Mag. Ronald Hepberger, Armin Baumann, Markus Schallert, Ing. Andreas Scherer, Liselotte Moosbrugger, Mag. Werner Schallert, Jerome Zerlauth, Cornelius Geiger, Hans Pöll, Julius Bertsch Ersatzleute: Erwin Schallert, Simon Breuss, Hermann Masal, Sylvia Bertsch, Albert Bösch, Anton Gantner, Roman Gantner, Mario Burtscher, Karl Moll, Zahl der Anwesenden: 26 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 9.12.2014 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Erlassung eines Teilbebauungsplanes für Betriebsgebiet NenzingHeimat 5. Erlassung einer Bausperre für Betriebsgebiet Nenzing-Heimat 6. Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2015 7. Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für 2015 8. Resolution für TTIP/CETA/TiSA-freie Gemeinde 9. Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20:00 Uhr die 27. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie den Zuhörer und Herrn Martin Assmann als Auskunftsperson. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 9.12.2014 Betreffend der Niederschrift der letzten Sitzung vom 9.12.2014, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Insgesamt fanden in der vergangenen 5-jährigen Legislaturperiode 76 Gemeindevorstandssitzungen statt. b) Für die Härtenberger Villa in der Bahnhofstraße liegt ein Konzept für die künftige Nutzung als Bed&Breakfast Hotel vor. Deshalb hat der Gemeindevorstand aus kulturellen und volkswirtschaftlichen Interessen eine positive Stellungnahme nach dem Grundverkehrsgesetz für den Ankauf dieser Liegenschaft durch eine Schweizer Staatsbürgerin erstattet. c) Ein Auszug aus dem 7-Jahres-Rückblick der Europäischen Kommission in dem besonders innovative europäische Lernprojekte angeführt sind, wurde zur Kenntnis gebracht. Dem Projekt „Sprachfreude, Nenzing spricht mehr“ wird dabei als eines von zwei österreichischen Projekten ein zweiseitiger Bericht gewidmet. Die Vorbildwirkung dieses kommunalen Gesamtkonzeptes zur Förderung von Sprache und Chancengleichheit wird besonders hervorgehoben. d) Am 27.1.2015 fand eine Eigentümerversammlung betreffend der Umlegung Nagrand unter der Leitung von DI Dr. Ulf Markowski statt. Nachdem inzwischen mehr als die Hälfte der Eigentümer der umzulegenden
Freitag, 6. März 2015 Grundfläche das Ersuchen um Durchführung eines Umlegungsverfahrens unterfertigt haben, hat der Gemeindevorstand beschlossen, dass ein Antrag auf Durchführung eines Umlegungsverfahrens im Gebiet „Nagrand“ an die Landesregierung gestellt wird. e) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Errichtungskosten für Brücke beim Tuxbach in Beschling an Tomaselli Gabriel Bau GmbH (42.480,98 Euro); Interessentenbeitrag für Hochwasserschutzprojekt am Mariexbach (18.000 Euro bzw. 4.500 Euro nach Stützung durch Land Vorarlberg über besondere Bedarfszuweisungen); Ausbuchung offener Forderungen (46.401,45 Euro); Für Sportstätte FC Nenzing: Möbel an Möbel Frick (35.326,40 Euro); Einbaumöbel an Tischlerei Markus Jussel (41.772,28 Euro); Trockenbauarbeiten an Firma Preite (9.342,16 Euro); Ausstattung Clubheim (15.667,55 Euro). Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie teilt mit, dass in der letzten Sitzung am 28.1.2015 unter anderem ein Rückblick auf die letzten 5 Jahre getätigt wurde. Weiters wurde in einer Vorschau auf die im Jahr 2016 anstehenden Zertifizierungen für familie plus und Audit familienfreundliche Gemeinde hingewiesen. Betreffend dem Spiel- und Freiraumkonzept fand am 30.1.2015 in Gurtis eine Besprechung statt. Von GR Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) wird berichtet, dass in der letzten Sitzung des Sportausschusses ein Rückblick über das Arbeitsprogramm der letzten 5 Jahre gegeben wurde. Die wichtigsten Punkte waren die jährlichen Förderungen für die Sportvereine (in 5 Jahren ca. 300.000 Euro), die neue Sportanlage des FC Nenzing, neuer Asphaltbelag für Stockschützen, das jährliche Radrennen der Tchibo-Top-Rad-Liga in Nenzing und die Errichtung eines „Tschutterplatzes“ beim Bauhof. In Ausarbeitung sind bereits die Sanierung des Skaterplatzes beim Walgaubad, diverse Anschaffungen und bauliche Maßnahmen beim Sportplatz Mittelberg sowie weitere „Tschutterplätze“ für Kinder und Jugendliche. Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass am 28.1.2015 eine Sitzung des Bauausschusses stattgefunden hat. Hauptthemen waren ein Rückblick auf die letzten 5 Jahre sowie eine Vorschau auf 2015. Er bedankt sich besonders bei den Mitarbeitern des Bauamtes Ing. Herbert Rösler, Edwin Gaßner und Johann Haas sowie beim Bauausschuss für die geleistete Arbeit. Weiters bedankt er sich beim Raumplanungsausschuss für die konstruktive Mitarbeit in den vergangenen 5 Jahren und besonders für den großen Einsatz bei der Erarbeitung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes. Ein herzliches Dankeschön auch an Gde.Sekr. Hannes Kager für die professionelle Unterstützung und sein Engagement. Die e5-Arbeitsgruppe konnte in den letzten 5 Jahren einiges umsetzen und das Audit im Jahr 2011 wurde mit einem sehr positiven Ergebnis abgeschlossen. Ein großer Dank gebühre an dieser Stelle den Mitwirkenden in der e5-Arbeitsgruppe und den Gemeindebediensteten Gerlinde Sammer, Edwin Gaßner und Johann Haas. Als Obmannstellvertreter für die Marktgemeinde Nenzing in der Agrargemeinschaft Nenzing richtet er einen großen Dank an den Obmann der Agrargemeinschaft, an den Geschäftsführer sowie an den Vorstand und den Ausschuss für die konstruktive und sehr positive Zusammenarbeit in den letzten 5 Jahren. Besonders zu erwähnen seien hiebei die Verhandlungen für das Gelände vom neuen Sportplatz sowie das neue Abkommen zwischen der Agrargemeinschaft und der Marktgemeinde Nenzing. Punkt 4 – Erlassung eines Teilbebauungsplanes für Betriebsgebiet Nenzing-Heimat Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet, dass am 10.2.2015 betreffend die Errichtung eines Tiefkühlhochregallagers der 11er Nahrungsmittel GmbH. eine mündliche Verhandlung stattgefunden hat. Die Marktgemeinde Nenzing hat dabei mit Hinweis auf das in Arbeit befindliche Räumliche Entwicklungskonzept das Projekt aus orts- und landschaftsbildlichen Gründen abgelehnt und dabei auch auf die Stellungnahmen des Amtssachverständigen für Raumplanung und Baugestaltung vom Amt der Vorarlberger Landesregierung und der Regio Im Walgau verwiesen. Von der Arbeitsgruppe REK wurde deshalb auch eine einstimmige Empfehlung für die Ausarbeitung eines Teilbebauungsplanes für das Betriebsgebiet Nenzing-Heimat sowie der Erlassung einer vorläufigen Bausperre für Gebäude ab einer Höhe von 20 m abgegeben. Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) informiert weiters, dass sich bereits 362 Personen aus der Parzelle Mittelberg anlässlich einer Unterschriftensammlung gegen die Errichtung dieses 35 m hohen Gebäudes der 11er Nahrungsmittel GmbH. ausgesprochen haben.
Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) regt an, dass in solchen Fällen zuerst das Gespräch zwischen der Gemeinde und dem Unternehmen gesucht werden sollte. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass es sogar auf Regio-Ebene Gespräche mit allen größeren Unternehmen, bei denen auch die Firma 11er dabei war, bezüglich der Errichtung besonders hoher Gebäude gegeben hat. In enger Zusammenarbeit mit der Landesraumplanung sollen walgauweit entsprechende Leitlinien ausgearbeitet werden. Abschließend wird die Erlassung eines Teilbebauungsplanes gemäß § 28 Raumplanungsgesetz für das im Lageplan vom 16.2.2015, Plan-Nr. 0313/15, rot umrandete Betriebsgebiet Nenzing-Heimat einstimmig befürwortet. Punkt 5 – Erlassung einer Bausperre für Betriebsgebiet Nenzing-Heimat Aufgrund des Beschlusses auf Erlassung eines Teilbebauungsplanes beschließt auf Antrag des Vorsitzenden die Gemeindevertretung die Verordnung einer Bausperre gemäß § 37 Raumplanungsgesetz für das im Lageplan Nr. 031-3/15 vom 16.2.2015 rot umrandete Betriebsgebiet Nenzing-Heimat entsprechend dem vorliegenden Verordnungsentwurf vom 16.2.2015, Zl. 611/15. Punkt 6 – Genehmigung des Voranschlages der Marktgemeinde Nenzing für 2015 Einleitend weist Bürgermeister Florian Kasseroler darauf hin, dass es bezüglich des Voranschlages für 2015 Gespräche mit allen Fraktionen und eingehende Beratungen gegeben habe. Dank der sehr maßvollen und vernünftigen Forderungen konnten auch alle Wünsche im Budget untergebracht werden. Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) erläutert die wichtigsten Eckdaten des Voranschlages 2015. Der Voranschlag weise Einnahmen und Ausgaben von 25.376.700 Euro aus. Der Gesamtschuldenstand betrage 24 Mio. Euro, davon seien ca. 75 % für die Kanalisierung und Wasserversorgung. Von den Gesamtinvestitionen von 6,8 Mio Euro entfallen auf das Walgaubaubad 2,6 Mio. Euro, auf den Ausbau Wasserversorgung und Kanalisierung 1,8 Mio. Euro, auf die Sportstätte FC Nenzing 1,3 Mio. Euro sowie für Straßenbau/Uferschutz/Spielplätze 0,5 Mio. Euro Die Darlehenstilgungen belaufen sich auf 3,1 Mio. Euro und die Leasingrückzahlungen auf 300.000 Euro. Die Personalkosten steigen um ca. 3 % auf 3,2 Mio. Euro, wobei davon 1,4 Mio. Euro an Kostenersätzen vom Land getragen werden. Die Zahlungen an den Sozialfonds sowie die Landesumlage erhöhen sich wieder beträchtlich. Die größten Einnahmenpositionen stellen die Ertragsanteile mit 5 Mio. Euro, die Kommunalsteuer mit 4,7 Mio. Euro, Einnahmen aus Wirtschaftsbetrieben von 2,1 Mio. Euro und Erlöse aus Grundstücksverkäufen von 2,7 Mio. Euro dar. Die ausgewiesene Finanzkraft für das Haushaltsjahr 2015 beträgt 9.961.800 Euro. Daraus ergibt sich eine Vergabekompetenz für den Gemeindevorstand von 99.618 Euro. Mag. Ronald Hepberger bedankt sich bei den Mitgliedern des Finanzausschusses und den Mitarbeitern der Finanzabteilung für die Erstellung des Voranschlages sowie bei den Betrieben für die Steuerleistungen.
35 GR Johannes Maier (Hannes Hackl - Nenzinger Volkspartei) verweist auf die neuerliche Steigerung der Gesamtverschuldung (Darlehen inkl. Leasingverpflichtungen) um 1,1 Mio. Euro und dass für die Sanierung der Schulen keine Gelder im Budget 2015 enthalten sind. Die Bud-getansätze für die Mittags- und Ganztagesbetreuung in den Schulen seien genau jene Beträge, die zu 100% vom Bund gefördert werden. Weiters sei es aus seiner Sicht nicht sehr realistisch, dass die im Budget enthaltenen Einnahmen von 2,7 Mio aus dem Verkauf des alten Fußballplatzes in Nagrand 2015 auch zur Gänze realisiert werden können. Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt, dass die Entwicklung des FCAreals und dessen Verwertung und Verbauung ein sehr anspruchsvolles Projekt mit intensiver Einbindung der Bevölkerung und ausgewiesenen Fachleuten darstellt. Angesichts der derzeit äußerst niedrigen Darlehenszinsen von 0,9 % und der Wertsteigerung von Baugrund könne man sich die notwendige Zeit für dieses beispielhafte Siedlungsentwicklungsprojekt nehmen. Im Bereich Schulen seien Investitionen von insgesamt ca. 730.000 Euro im Budget vorgesehen. Auch wenn ein Großteil davon vom Bund gefördert werde, sind das Investitionen die den Schulen zugute kommen. Weiters verweist Bürgermeister Florian Kasseroler darauf, dass die jährlichen Belastungen für das Walgaubad und das Sozialzentrum trotz der Millioneninvestitionen aller Voraussicht nach nicht höher sind als bisher. Auf Anfrage von Roman Gantner (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) weist Bürgermeister Florian Kasseroler darauf hin, dass ein Ausbau und Generalsanierung der Volksschule Halden über 3 Mio. Euro kosten würde. Im Voranschlag der GIG seien aber für diverse Maßnahmen in der Volksschule Halden sehr wohl Mittel vorgesehen. Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag einschließlich dem Voranschlagsanhang für das Jahr 2015 in der vorliegenden Fassung wie folgt mit 25 : 1 (Gantner Roman, Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) Stimmen genehmigt:
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Freitag, 6. März 2015
Freitag, 6. März 2015
36 Einnahmen der Erfolgsgebarung: Einnahmen der Vermögensgebarung: Ausgaben der Erfolgsgebarung: Ausgaben der Vermögensgebarung: Gesamteinnahmen der Haushaltsgebarung Gesamtausgaben der Haushaltsgebarung
17.306.000 Euro 8.070.700 Euro 17.636.100 Euro 7.740.600 Euro 25.376.700 Euro 25.376.700 Euro
Punkt 7 – Genehmigung des Voranschlages der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für das Jahr 2015 Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) erläutert den Voranschlag 2015 der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG. Der Voranschlag für 2015 weist Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 417.400 Euro aus. Enthalten sind u.a. die Einnahmen für Grundverkäufe vom Betriebsgebiet Galina und Pachtentgelte sowie Ausgaben für Schulbauten und Darlehenstilgungen. Der Schuldenstand erhöhe sich leicht von 2,83 Mio. Euro auf 2,88 Mio. Euro Über Antrag des Vorsitzenden wird der Voranschlag der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG für 2015 in der vorliegenden Fassung einstimmig genehmigt. Punkt 8 – Resolution für TTIP/CETA/TiSA-freie Gemeinde Bürgermeister Florian Kasseroler weist einleitend darauf hin, dass es sich bei diesem Antrag um einen Antrag aller vier Fraktionen handelt. Danach berichtet er, dass bereits mehrere Gemeinden in Vorarlberg diese Resolution beschlossen haben. Mit der Erklärung zur TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde sind folgende Forderungen an die Bundesregierung, an die Abgeordneten des Nationalrates und an das Europäische Parlament verbunden: • Kein Abschluss von Handels- und Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautonomie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken • Kein Abschluss von Handels- und Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten • Aussetzen der TTIP & TiSA-Verhandlungen, solange die verhandlungsrelevanten Dokumente nicht offengelegt sind und es keinen demokratischen Prozess gibt • Ablehnen des CETA-Abkommens durch die österreichische Regierung bzw. die Abgeordneten des Nationalrates bzw. die österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament • Die Offenlegung der Verhandlungsunterlagen aller derzeit verhandelten Abkommen, insbesondere von TTIP, CETA und TiSA für BürgerInnen und ParlamentarierInnen • Die begleitende öffentliche Auseinandersetzung mit den Verhandlungsinhalten während der gesamten Verhandlungsdauer im österreichischen und Europäischen Parlament unter Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Organisationen Die Gemeindevertretung stimmt der Resolution für die Erklärung zur TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde einhellig zu. Punkt 9 - Allfälliges Julius Bertsch berichtet, dass die Fraktion Nenzinger Demokraten bei der Gemeindevertretungswahl 2015 nicht antreten wird. Er bedankt sich bei Bürgermeister Florian Kasseroler, der Gemeindevertretung und den Gemeindebediensteten für die stets konstruktive Zusammenarbeit und wünscht allen alles Gute. Bürgermeister Florian Kasseroler bedankt sich bei Julius Bertsch und Erwin Buttazoni als Vertreter der SPÖ bzw. Nenzinger Demokraten für ihr jahrelanges Engagement. Weiters bedankt er sich herzlich bei allen GemeindevertreterInnen und Ersatzleuten für ihr zahlreiches Erscheinen bei den Sitzungen und ihren Einsatz für die Marktgemeinde Nenzing. Ende der Sitzung: 20:55 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. März: 18 Uhr Vorabendmesse mit Ministrantenaufnahme, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. Sonntag, 8. März, 3. Fastensonntag: 9 Uhr Messfeier . Montag, 9. März: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 10. März: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 11. März: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 12. März: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 13. März: 8 Uhr Messfeier . Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 8. März, 3. Fastensonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.
Pfarrcaritas: miteinander - füreinander Alle MitarbeiterInnen unserer Pfarrcaritas sollen erinnert sein an unseren Fortbildungsnachmittag am Mittwoch, 11. März 2015 von 14 bis 17.30 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheimes. Wir laden dazu gerne auch Interessierte ein, die sich vom Thema: „Botschaft der Berge“ oder „das Leben in Fülle erleben“, ansprechen lassen. Mag. Ingrid Böhler, Leiterin der diözesanen Pfarrcaritas, wird diesen Nachmittag für uns gestalten. Es wäre eine gute Gelegenheit, unsere Pfarrcaritas kennen zu lernen. Wir freuen uns über Gäste. Herzlich willkommen!
Vorankündigung
Landschaftsreinigung Nenzing und die ParzellenDorf, Beschling und Mittelberg Samstag, 21. März 2015, Ausweichtermin: 28. März 2015 Gurtis und Latz: Samstag, 25. April 2015 Wir bitten Sie um rasche Anmeldung und Bekanntgabe der Teilnehmer unter Tel. 05525/62215-114, gemeinde@nenzing.at. Weitere Informationen unter www.nenzing.at
Agrargemeinschaft Nenzing
Losholz 2015 Gurtis: Losholz stehend im Wald – Die Losholzanmeldung Gurtis findet am Mittwoch, dem 11.März 2015 von 19 bis 20 Uhr in der Kaplanei Gurtis statt. Der Bedarf an Brennholz lang oder gespalten kann in der Verwaltung der Agrargemeinschaft Nenzing unter der Telefonnummer 05525/ 62144 vormittags gemeldet werden. Für die Verwaltung DI Siegbert Terzer 2015 – 50 Jahre Agrargemeinschaft Nenzing Mehr Infos unter www.agrar-nenzing.at
Freitag, 6. März 2015
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Seniorenbund Nenzing
Mutter / Vater sein in Nenzing
Fahrt nach Innsbruck
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Der Nenzinger Seniorenbund lädt am Dienstag, 17. März 2015 zu einer Fahrt nach Innsbruck ein.
Vortrag: Jin Shin Jyutsu® (Strömen) – Kennenlernabend Referentin: Ingrid Benauer, JSJ Praktikerin Buchvorstellung: Ilse Fraisl Termin: 10. März 2015, 20 Uhr (neuer Termin) Veranstaltungsort: Wolfhaus Nenzing Kosten: frei
Wir fahren um 7.30 Uhr ab Pfarrheim Nenzing mit einem Bus der Fa.Grass nach Innsbruck zum Stift Wilten. Dort werden wir um 10.30 Uhr zu einer geführten Besichtigung erwartet. Dauer ca. 1,5 bis 2 Stunden. Anschließend fährt uns der Bus in die Innenstadt von Innsbruck, wo es zahlreiche Möglichkeiten zum Essen gibt. Der Nachmittag kann individuell gestaltet werden, z.B. Besichtigung Hofkirche/„Schwarzmander-Kirche“, Hungerburg, Alpenzoo etc. Rückfahrt ca. 16.30 Uhr. Treffpunkt wird im Bus bekanntgegeben. Preis: 30 Euro (inklusive Führung im Stift Wilten) für Mitglieder; 35 Euro für Nichtmitglieder Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung erforderlich bis spät. Donnerstag, 12.März 2015 bei Alfons Huber, Tel. 05525/ 63769 oder 0664/1410724. Zu diesem Ausflug sind alle Mitglieder, Freunde und Bekannte herzlich eingeladen!
$XVÁXJ QDFK 6FKUXQV Schwerpunkte bei unserem Ausflug in die Marktgemeinde Schruns waren der Besuch des Heimatmuseums und des Käsehauses. Die 21 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes gelangten mit ÖBB und Montafonerbahn nach Schruns. Im Heimatmuseum begrüßte uns Museumspädagoge Herr Klaus Bertle. Ausgehend von der Darstellung des Montafoner Wappens gab er einen kurzen Rückblick über die Geschichte des Montafons. Auf dem anschließenden Rundgang kamen wir in eine ehemalige Schulstube mit alten Schulbänken und alten Zeugnissen. Weiters konnten wir auch die Montafoner Tracht, Tische und Kästen bewundern.
Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Erkältungen, Kopfweh – Jin Shin Jyutsu kann uns selbst (und unseren Kinder) körperlich, geistig und seelisch ausbalancieren. Die Griffe sind ganz einfach zu erlernen, sodass auch Kinder sie bei sich selbst anwenden können. Durch die Stärkung der Selbstheilungskräfte unterstützt uns die Technik des „Strömens“ Ängste abzubauen, Wut in kreative Bahnen zu lenken, Vertrauen in sich und seine Fähigkeiten zu finden, sowie Stärken zu entwickeln. Im Anschluss an den Vortrag stellt die Autorin Ilse Fraisl das Kinderbuch „Luca- Jin Shin Jyutsu – für und mit Kindern“ vor. Es kann an diesem Abend auch käuflich erworben werden. Falls Sie Bedarf an einer Kinderbetreuung haben, wenden Sie sich bitte an den Babysitterdienst: Frau Hildegard Maier Tel.: 0676/ 83373367
Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling
Baumschnittkurs Wie jedes Jahr laden wir alle Interessierten zum Baumschnittkurs ein. Unsere Fachleute Manfred Schallert und Richard Maier zeigen, wie Obstbäume richtig geschnitten werden (nur bei trockener Witterung). Für Mitglieder gratis, Nichtmitglieder zahlen 5 Euro. Zeit: Samstag, 14. März 2015, 9 Uhr Treffpunkt: Schützenhaus Nenzing
In einem knapp halbstündigen Spaziergang gelangten wir zum Käsehaus Montafon. Inhaber Werner Fritz führte uns in den großen Saal und erläuterte wortgewandt seine mehrjährigen Initiativen, die er zur Errichtung des Haues ergriffen hatte. Sehr interessant stellte er die einzelnen Käsesorten vor. Dabei konnten wir auch die einzelnen Sorten verkosten, was nachhaltige geschmackliche Eindrücke bei allen hinterließ. Höhepunkt war der Anschnitt eines dreijährigen rund hundert Kilogramm schweren Alpkäses.
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Im Gasthaus des Erdgeschosses genossen wir vom Buffet ein köstliches Mittagessen und im Hofladen erstanden wir Käse der verschiedenen Sorten. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer waren begeistert und bedankten sich für den interessanten Tag bei Organisator Karl Moll entsprechend herzlich.
Freitag, 6. März 2015
38 Alpenverein Nenzing
Mittwochwandergruppe Mittwoch, 11.3.2015 – Zur Alpe Ober-Partnom (1.652 m) Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Sonntag, Seilbahn-Station. Hin- und Rückfahrt mit der Seilbahn nach Sonntag-Stein. Route: Über Steinbild – Alpe Unter-Partnom zur Alpe Oberpartnom und Einkehr im Breithorn-Stüble. Am gleichen Weg zurück. Gesamtgehzeit 3,5 Stunden, Auf- und Abstieg 380 HM. Nähere Auskünfte bei Ernst Langer, Tel. 05525-63371 oder 0680-1241 329. Mittwoch, 18.3.2015 – Auf den Kristberg Treffpunkt um 9 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW nach Bartholomäberg-Innerberg, Gasthof Mühle. Route: Kristberg – Kristbergrunde (gespurter Wanderweg). Gesamtgehzeit 3 Stunden, 350 HM. Fahrtkostenbeitrag 5 Euro, für NM 7 Euro. Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 64157 oder 0664-2081 689. Mittwoch, 25.3.2015 – Tschengla – Alpe Furkla Treffpunkt um 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW bis zum Wanderparkplatz auf der Tschengla. Gruppe 1: Route Alpe Furkla – Klamperschrofen (1.755 m), je nach Schneelage, am gleichen Weg zurück, Gesamtgehzeit 3,5 Stunden, 550 HM. Gruppe 2: über den Alten-Stattweg zur Alpe Furkla (1.620 m) zurück zum Parkplatz, Gesamtgehzeit 3 Stunden, 400 HM. Nähere Auskünfte bei Hans Schallert, 0664-4944 938 Gilt für alle Winterwanderungen: Gamaschen und Grödel gehören in den Rucksack. Auf Grund der Wetterverhältnisse und der Schneelage können sich die Touren ändern. Bei zweifelhaftem Wetter immer anrufen, Anmeldung ist bei allen Touren nicht erforderlich. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Musikschule Walgau
10 Abende, 10 Epochen, 10 Songs Von April bis Juni veranstaltet die Musikschule Walgau an 10 FreitagAbenden einen Workshop „Jazzgesang“ mit der renommierten und in Vorarlberg bestens bekannten JAZZ-Sängerin Alex Sutter. Angesprochen sind alle Sangesfreudigen ab 13 Jahren! Abba, Beatles, HMBC und vieles mehr wird aktiv gesungen. Beginn: 3.4.2015, 19.00-20.30 Uhr Kosten: 80 Euro Anmeldeschluss: 31.3.2015 Nähere Infos und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage: www.musikschule-walgau.at
VS Nenzing
Schitage Golm VS Nenzing 3. + 4. Klassen Vom Montag, dem 23.2.2015, bis inklusive Freitag, dem 27.2.2015, fanden fünf Schitage für die Kinder der dritten und vierten Klassen statt. Jeden Morgen fuhren wir gemeinsam mit dem Bus zur Talstation der Golmerbahn in Vandans. Unsere Lehrpersonen und ganz viele Eltern begleiteten uns. Wir hatten viel Spaß miteinander. Auch alle 18 Anfänger erlernten das Schifahren. Am Mittag gab es immer ein gutes Essen im Panorama-Restaurant Grüneck. Vor der Preisverteilung im Turnsaal fand am Freitag noch ein Schirennen statt. Wir möchten uns an dieser Stelle noch bei Frau Payer-Alton für die perfekte Organisation und bei allen Eltern, die sich bestens um das Wohl der ca. 80 Kinder gekümmert haben, wirklich recht herzlich bedanken.
Lesen Sie abschließend noch einige Schüler-Kommentare: Schade, dass es schon vorbei ist. (Philip 4b) Ich habe Schifahren gelernt. (Beyza 4b) Mir hat es in meiner Gruppe gut gefallen. (Mehmet, Lea, Fabrice 4b) Wir sind ganz steile Pisten gefahren. (Merlin, Rene, Lars, Sandro, Coleen, Andre 4b) Ich fand die Hexenwege lustig. (Luna, Mira, Umut 4b) Mir hat das Schirennen Spaß gemacht. (Julia 4b)
echt.nenzing Grüne und Parteifreie
Bildung kann mehr! „echt.nenzing“ wird sich weiterhin konsequent für große Visionen in der Bildung einsetzen – Flickwerk ist uns zu wenig. Durch mutige Kooperationen und gemeinsame Arbeit innerhalb und außerhalb der Gemeindegrenzen sehen wir große Möglichkeiten für die Bildungszukunft – auch in budgetknappen Zeiten! Laut Budgetvoranschlag unserer Gemeinde bleibt nicht mehr viel Spielraum weitere Projekte ohne Überschuldung zu finanzieren. Es kann aber nicht sein, dass die wichtigste Investition in unsere Zukunft dem Sparstift zum Opfer fallen soll. Dann hätten die Gemeindeverantwortlichen in den letzten fünf Jahren kläglich versagt. Es ist daher notwendig: • dass die Volks- und Mittelschule Nenzing entsprechend saniert werden – und die unannehmbaren Arbeitsbedingungen für Kinder, Lehrerinnen und Lehrer beendet werden! • dass in Zukunft die teilweise sehr komplizierten Gemeindegrenzen zwischen Nenzing und Frastanz nicht auch in den Schulsprengelgrenzen festgeschrieben werden. • dass mit der Gemeinde Frastanz in der Bildungsfrage kooperiert wird und endlich echte Entscheidungen getroffen werden. • dass das bisher mit der Gemeinde Frastanz erarbeitete Schulkonzept weiterverfolgt und umgesetzt wird, um die Situation in Mittelberg zu lösen. • dass Familien mit ganztägigen Kinderbetreuungs- und Bildungsangeboten rechnen können. • dass es eine Lösung für die VS Halden und die Containerklassen gibt. Mit fünf Lehrpersonen in ihren Reihen kann die Partei echt.nenzing mit kompetenten Fachpersonen aufwarten, welche den Alltagsbetrieb kennen und wissen, was Schülerinnen und Schüler für eine optimale Bildungschance benötigen. Gehen wir die Fragen der Zukunft endlich mutig an – wir sind es unseren Kindern schuldig – denn Bildung kann mehr! (pr)
Freitag, 6. März 2015
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Echt.nenzing
Filmabend im Pfarrsaal Echt.nenzing lädt ein zum Filmabend im Pfarrsaal am Donnerstag, 12.3, 20 Uhr, Entritt gratis! Climate Crimes ist die Geschichte von atemberaubenden Landschaften, seltenen Arten und Menschen, die mit der Natur leben. Sie alle werden bedroht, nicht nur vom Klimawandel, sondern auch vom Klimaschutz und dem, was in seinem Namen geschieht. Ein Film, der zum Weiterdenken und Diskutieren herausfordert. (pr)
echt.nenzing- Grüne und Parteifreie
Ihr Verein verdient einen
Nenzing macht mobil – auf alternativen Wegen!
Vereinstausender! Sie sind der Meinung, Ihr Verein leistet etwas ganz Besonderes? Dann melden Sie sich ab sofort auf www.ing-diba.at/ vereinstausender an. 50 Vereine erhalten jeweils 1.000 Euro für Ihre Vereinskassa. Der Vereinstausender als kleine Anerkennung für Ihre großartigen Leistungen! Anmeldeschluss: 8. März 2015
Der ING-DiBa Vereinstausender Anzeige
Nenzing hat ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz im Tal. In der Vergangenheit ist auch durch den Einsatz der Landesgrünen das Bewusstsein der Nenzingerinnen und Nenzinger in Hinblick für eine nachhaltige Mobilität immer mehr gewachsen – das bestätigen die Zuwachsraten öffentlicher Verkehrsmittel. Dennoch stehen vor allem für die Pendler in den Morgen- und Abendstunden, wie auch für die Bewohner der Hangparzellen oft nur unattraktive Angebote zur Verfügung. echt.nenzing möchte sich weiterhin für eine sanfte Mobilität einsetzen – denn der bewusste Umgang mit unserer Natur ist für uns die Herausforderung der Zukunft. Daher setzen wir uns ein für: • die Verdichtung des Taktverkehrs für unsere Pendler • eine attraktive öffentliche Direktverbindung für unsere Pendler vom Walgau über Feldkirch nach Liechtenstein • die Erweiterung des Park-and-Ride-Angebots • einen Car-Sharing-Standplatz und mehr Radabstellplätze am Bahnhof • einen barrierefreien Zugang zu den Bahnsteigen • einen beleuchteten Gehsteig von Nenzing nach Beschling • eine verkehrsberuhigte Bazulstraße Wir wollen das Nahverkehrssystem im Gemeindegebiet weiter entwickeln und verbessern und für flexible und alternative Angebote sorgen. Setzen auch Sie am 15.3. ein Zeichen und geben Sie der grünen Zukunft Ihre Stimme! (pr)
Leistungsfähigkeit: Müdigkeit und depressive Verstimmung sind einige der Folgen. Eine Forschungsgruppe entwickelte eine Pflanzen-Formel mit der Aminosäure L-Phenylalanin. Apotheken empfehlen bei depressiven Verstimmungen rezeptfrei diese Formel namens SunnySoul. WERBUNG
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Aminosäuren sind wichtige Bausteine im Körper. Manche Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen, aber andere – sogenannte essentielle Aminosäuren – müssen wir über die Nahrung aufnehmen. Tun wir dies nicht oder in zu geringer Menge, schwächt dies unseren Körper, auch unsere mentale
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Falsches Essen begünstigt auch Depressionen
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Freitag, 6. März 2015
Parteiunabhängige Initiative „mehr Demokratie! - Vorarlberg“
Großes Interesse zum Thema Bürgerbeteiligung in Nenzing Großes Interesse fand am vergangenen Mittwoch eine von der Landesgruppe „mehr-demokratie! vorarlberg“ - mit Unterstützung der Marktgemeinde Nenzing – organisierte Veranstaltung zum Thema Bürgerbeteiligung in Gemeinden. Nach einer Präsentation durch BM Florian Kasseroler, der den interessierten Besuchern aktuelle Beispiele aus seiner Ge- „Wenn wir Bürgerbeteiligung meinde vorstellte, wurde auch wirklich ernst nehmen, dann müssen im Impulsvortrag von Michael wir schon bei den Kindern damit Pelzer, Altbürgermeister aus beginnen“ Weyarn in Bayern deutlich, dass die Bevölkerung bereit ist, sich in Bürgerbeteiligungs-Prozessen zu engagieren. Wichtig sei, dass das Einbringen von Ideen und Vorschlägen gewünscht und wertgeschätzt wird und dass die Ergebnisse der Mitarbeit bei späteren Entscheidungen Berücksichtigung finden. In der anschließenden Podiumsdiskussion bestätigte „Bürger, Politik und Verwaltung Josef Mathis, Altbürgermeister müssen vertrauensvoll aufeinander aus Zwischenwasser und Ob- zugehen. Nur dann kann echte Bürmann des Vereins „Zukunftsor- gerbeteiligung gelingen“ ( BM a.D. te Österreich“ diese Position Michael Pelzer, Weyarn, Bayern) nachdrücklich und führte einige Beispiele aus seiner Amtszeit in Zwischenwasser an. Amann Armin von der AG mehr-demokratie! vorarlberg wies darauf hin, dass in Österreich auf allen politischen Ebenen, also auch auf Landes- und Bundesebene die Bürgerrechte entscheidend gestärkt werden müssten, um die Politik wieder mehr auf die Bedürfnisse der Bevölkerung auszurichten. Mit dem System der Direkten Demokratie könnte die Bevölkerung den Fehlentwicklungen, wie sie vor allem auf Bundesebene immer wieder sichtbar werden, aktiv entgegenwirken.
Nach der Präsentation von Bürgermeister Florian Kasseroler und dem Impulsvortrag durch Michael Pelzer stellten sich Zukunftsorte Obmann und Bürgermeister a.D. Josef Mathis aus Zwischenwasser und Armin Ammann vom Verein „Mehr Demokratie“ den Fragen des interessierten Publikums.
Das räumliche Entwicklungskonzept REK, der Schülerhaushalt in der Mittelschule Nenzing, das Quartiersentwicklungskonzept „i‘dr Sidlig, die Planung des Walgaubades und das Lehrlingsprojekt zur Gestaltung des Kreisverkehres wurden in Nenzing in den letzten zwei Jahren unter aktiver Mitwirkung der Bevölkerung umgesetzt.
Zukunftsorte-Obmann Josef Mathis, Landtagspräsident Harald Sonderegger, Michael Pelzer, BM Florian Kasseroler, BM Heinz Tinkhauser, VzeBm Greussing Herbert
Freitag, 6. März 2015
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 7. und 8. März 2015 Dr. Berchtold-Auer, 6719 Bludesch, Hauptstraße 28, Tel.: 05550/3340. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
41 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht in allen Wahllokalen ausführen. 4. Wahlkarten für die Briefwahl können schriftlich bis spätestens am Mittwoch, dem 11. März 2015 oder persönlich bis spätestens am Freitag, 13. März 2015, 12 Uhr im Gemeindeamt beantragt werden.
Vermietung von Büroräumen Die Gemeinde Göfis vermietet ab sofort Büroräumlichkeiten im Ausmaß von rund 55 m2 im Ortszentrum von Göfis. Die ansprechenden Räumlichkeiten wurden vor wenigen Jahren komplett neu ausgebaut. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindeamt Göfis, gemeindeamt@goefis.at oder 05522/72715.
Fund- und Verlustanzeiger:
Gefunden - schwarze Pullover (Dorfzentrum)
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 6. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 7. März 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof
zur Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl am 15. März 2015 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine März: 11. & 25. März 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
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Informationen
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42 Kath. Pfarramt St. Luzius
bugo Bücherei Göfis
Kirchliche Nachrichten
Ganz Ohr!
Samstag, 7. März: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 8. März – 3. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 10. März: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 11. März: 19 Uhr Andacht für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung Freitag, 13. März: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier
Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Am Mittwoch, dem 11. März 2015 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis! Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.
Pfarrbüro geschlossen Montag, 9. und 10. März 2015 bleibt das Pfarrbüro wegen Weiterbildung geschlossen
AK Mission-Solidarität der Pfarre Göfis
Einladung zum Namibia-Abend Samstag, 7. März 2015 um 20 Uhr im Carl-Lampert-Saal Pfarrer Norman Buschauer lädt zu einem Bilder- und Filmabend über Namibia, das er im Jahr 2014 bereist hat, ein. Seine ungewöhnlichen Begegnungen und Erlebnisse in diesem afrikanischen Land teilt er gerne mit allen Interessierten. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com 9. und 10. März 2015 geschlossen!
Kulturverein Göfis
Kleine Sommernacht der Lieder Freitag, 13. März 2015 – 20 Uhr - Göfis, Vereinshaus Mitten im kalten Winter bringen George Nussbaumer und seine Freunde mit ihren Songs eine feine Wärme in die Herzen - wie in einer kleinen Sommernacht. Mit Regy Clasen (Klavier, Stimme) - George Nussbaumer (Klavier, Stimme) - Richard Wester (Saxophone, Flöten) – Wolfgang Stute (Gitarre, Perkussion). Im ersten Set des Abends spielt jeder der vier Interpreten weitgehend solo. Im zweiten Teil gilt das Spiel - gemeinsam musizieren ohne Netz und doppelten Boden - mit Adrenalin pur.
Hinweis zur Altpapiersammlung des AK Mission-Solidarität Wir möchten jetzt schon auf die nächste Altpapiersammlung in einem Monat hinweisen. Am 11. April 2015 werden wir letztmalig die Sammlung im Gemeindegebiet durchführen.
Gesunder Lebensraum Göfis
Kleider- und Spielzeugbörse Am Samstag, dem 21. März 2015 findet im Vereinshaus in Göfis wieder unsere Spielzeug- und Kleiderbörse, sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir wieder saubere Frühlings- und Sommerbekleidung, sowie Spielsachen mit den vergebenen Nummern an. Für Fahrräder, Roller, Dreiräder, usw. werden keine Nummern benötigt! Annahme: Freitag, 20. März 2015 von 17.00 bis 19.00 Uhr Verkauf: Samstag, 21. März 2015 von 8.30 bis 11.00 Uhr Im Vereinshaus in Göfis bei Kaffee und Kuchen Erlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13.00 Uhr
Seniorenbund
Wanderung Am Mittwoch, dem 11. März 2015, Treffen um 13 Uhr bei der Kirche. Wir fahren mit dem Bus 13.08 Uhr ab Tufers nach AltenstadtWildpark.
IPA SC Göfis
5DLQKDUG )HQGULFK LQ *|ÀV Kein Scherz, sondern der pure Ernst: Rainhard Fendrich wird im Mai in Göfis mit seiner Band live sein „Best of“-Programm mit allen Hits von damals bis heute zum Besten geben! Vorschau FLO und WISCH – „Von 0 auf 100“ Samstag, 28. März 2015 – 20.00 Uhr - Göfis, Vereinshaus FLO und WISCH - Die Finalisten der „Großen Chance 2012“. Scharfzüngig, musikalisch facettenreich - das Repertoire spannt einen Bogen von Samba über Rock´n Roll bishin zu Sprechgesang á la „Pirron & Knapp“. Alle Details zu den einzelnen Veranstaltungen, sowie Reservierungsinformationen unter www.kultur-goefis.at
Hier die wichtigsten Eckdaten des diesjährigen Waldfestes zu Pfingsten vom IPA SC Göfis: Samstag, 23.5.2015: Rainhard Fendrich, Support: Roadwork Sonntag, 24.5.2015: Alpenstarkstrom Montag, 25.5.2015: Die fidelen Mölltaler (Frühschoppen!) Preise für Rainhard Fendrich: 34 Euro für RAIBA-Mitglieder und RAIBA-Club (inkl. VVK-Gebühren) 38 Euro im Vorverkauf (inkl. VVK-Gebühren) 44 Euro an der Abendkassa
Freitag, 6. März 2015
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Infos (und vor allem Karten) bekommt ihr in allen Sparkassen und Raiffeisenbanken in Vorarlberg, in allen oeticket- und allen Trafiknetvorverkaufsstellen in Österreich, in allen eventim-Vorverkaufsstellen in Deutschland und allen ticketcorner-Vorverkaufsstellen in der Schweiz und in Liechtenstein, im Musikladen Götzis (T: 05522 41 000, www.musikladen.at) und in allen Musikladen-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.laendleticket.com, www.oeticket.com, www. eventim.de und www.ticketcorner.ch! Bitte beachtet, dass die Besucheranzahl aufgrund des beschränkten Platzangebotes beim Sportplatz begrenzt sein wird! Weitere Informationen findet ihr auf www.scgoefis.at !
Ein zweiter Brief an unsere GöfnerInnen Wie im letzten Brief schon angekündigt, geht es dieses Mal darum, wie wir uns unser Göfis in Zukunft vorstellen. Ganz klar mit einer transparenten und sachlichen Gemeindepolitik, welche den Anliegen und Bedürfnissen aller GöfnerInnen Raum gibt. Ihr fragt euch, was wir denn so vorhaben? Zum Beispiel: -
aktive Mitarbeit im e5-Team und Photovoltaik-Ausbau Ausbau der Linie 67 sowie eine Anbindung an Frastanz Schutz von Grünflächen im Dorf, insbesondere im Zentrum bedarfsgerechte Schüler- und Kinderbetreuung Wohnen leistbar machen Sicherheit für Fußgänger im Straßenverkehr erhöhen Masterplan Schul- und Kindergartenstandorte
Eure Stimme hilft uns, diese Themen in Angriff zu nehmen und ermöglicht uns auch die wichtige Aufgabe der Kontrolle wahrzunehmen! Wir haben klare Ziele für die kommende Wahl: Es darf keine absolute Mehrheit mehr geben. Wir möchten die Position des Vizebürgermeisters wieder besetzen und weiterhin zwei Gemeinderäte stellen. Dazu brauchen wir ein sehr gutes Ergebnis wie bei den vergangenen Gemeindewahlen. Deine Stimme in der Gemeinde Am 15.März 2015 – Bürgerliste Göfis! P.S: Wir möchten euch gerne zur Vorwahl-Party mit der Band „Mir Drei“ einladen. Gemeinsam verabschieden wir die vergangenen fünf Jahre Gemeindepolitik und holen uns Schwung für die nächsten fünf! 14. März 2015, 20 Uhr, Carl-Lampert-Saal Göfis Live on Stage: Mir Drei Freigetränke solange der Vorrat reicht. (pr)
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Grüne und Parteifreie, Bürgerliste Göfis
Freitag, 6. M채rz 2015
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Freitag, 6. M채rz 2015
Freitag, 6. März 2015
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Niederschrift über die am Montag, den 23. Februar 2015, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins stattgefundene öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: 20.00 Uhr Anwesend: Bgm. Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp, Andreas Dobler und Werner Bucher, 14 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die Ersatzvertreter Franz Malin und Robert Messner Entschuldigt: Manfred Malin und Reinhard Vaschauner Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 15. Dezember 2014; 3. Beitritt zur „Verwaltungsgemeinschaft Beschaffung und Vergaberecht Vorarlberg“; 4. Ankauf der Waldparzelle GST-NR 4244, KG Satteins; 5. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2015; 6. REK-Satteins: a) Behandlung der Einwände auf Grund des Auflageverfahrens; b) endgültige Beschlussfassung; 7. Berichte; 8. Allfälliges; Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er begrüßt die anwesenden Zuhörer und freut sich über deren Interesse. Vor Eingang in die Tagesordnung ersucht der Vorsitzende um folgende Erweiterung der Tagesordnung: Beratung und Beschlussfassung über die Resolution: Gemeinde Satteins erklärt sich zur „TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde“; Dieser Erweiterung wird in der folgenden Abstimmung einstimmig zugestimmt. 2. Zur Sitzung vom 15. Dezember 2014 hält GV Hansjörg Steinwender fest, dass es seiner Meinung nach nicht zulässig gewesen wäre, dass zum schriftlichen Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerlise Sattteins“ ein mündlicher Gegenantrag eingebracht wird. Der Vorsitzende wird dies rechtlich prüfen lassen. Anschließend wird die Niederschrift der letzten Sitzung vom 15. Dezember 2014 einstimmig bewilligt. 3. Der Vorsitzende erläutert die Vorteile für einen Beitritt zur „Verwaltungsgemeinschaft Beschaffung und Vergaberecht Vorarlberg“ und bestätigt auf Grund der Anfrage von GR Andreas Dobler, dass dadurch keine weiteren Verpflichtungen eingegangen werden. In der folgenden Abstimmung wird einem Beitritt per 01. Jänner 2015 einstimmig zugestimmt. 4. Der Ankauf der Waldparzelle GST-NR 4244, KG Satteins, im Ausmaß von 5.294 m², von Frau Ida Broeg, zum Preis von 25.000 Euro wird einstimmig beschlossen. 5. Durch den Ankauf der im Punkt 4 beschlossenen Waldparzelle ist folgender Nachtragsvoranschlag notwendig: VSt.
Bezeichnung
VA 2015
NachtragsNeuer VA 2015 Ansatz 2015 1/840001/ Erwerb von Grundstücken inklusive Nebenkosten 001000 0,00 28.000,00 28.000,00 2/981000/ Entnahme aus der Haushaltsrücklage 298000 174.800,00 28.000,00 202.800,00
Nachweis über Zuweisungen/Entnahmen aus Rücklagen Lt. Voranschlag 2015 Bezeichnung Voraussichtlicher Zugang/Abgang Voraussichtlicher der Rücklage Stand am Stand am Ende Beginn des Jahres des Jahres Haushaltsrücklage 1.292.800,00 - 174.800,00 1.118.000,00 Nach Beschlussfassung des Nachtragsvoranschlages Bezeichnung Voraussichtlicher Zugang/Abgang der Rücklage Stand am Beginn des Jahres Haushaltsrücklage 1.292.800,00 - 202.800,00
Voraussichtlicher Stand am Ende des Jahres 1.090.000,00
Der Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2015 wird in der vorliegenden Fassung einstimmig genehmigt. 6. REK-Satteins: a) Behandlung der Einwände auf Grund des Auflageverfahrens; GV DI Gabriel Schwanzer berichtet, dass die beiden eingegangenen Änderungsvorschläge des Emil Huber und des Walter Reutz zum Auflageentwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes in der Sitzung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ am 12. November 2014 behandelt wurden, wobei die Empfehlung abgegeben wurde, beiden Anträgen nicht stattzugeben. Zum Vorschlag von Emil Huber wird folgendes festgehalten: - Für GV Robert Schachenhofer ist das Konfliktpotential zu den Nachbarn keine Argument. - Der Vorsitzende informiert, dass auch DI Georg Rauch in einer Stellungnahme eine Umwidmung nicht befürwortet. - GR Andreas Dobler tut ich mit der Stellungnahme des Landes sehr schwer; er ist der Ansicht, dass eine derartige Stellungnahme erst eingeholt werden sollte, wenn sich die Gemeindevertretung mit der Sachlage befasst hat. - Weiter ist es für Andreas Dobler sehr wichtig, dass das Instrument der „Vertragsraumplanung“ noch sehr genau definiert bzw. ausgearbeitet wird. Hierzu teilt DI Gabriel Schwanzer mit, dass Muster vorhanden sind, in welche unter anderem auf der Homepage der Vbg. Landesregierung eingesehen werden kann. b) In der folgenden Abstimmung wird das REK Satteins (Entwurf vom 22.09.2014) mit den vorliegenden Formulierungsvorschlägen, welche in Abstimmung mit Dr. Fend, Leiter der Abt. Raumplanung beim Amt der Vbg. Landesregierung, erarbeitet wurden (Stand 05.02.2015), mit 17 : 4 Stimmen beschlossen. Erweiterte Tagesordnung: GV Hansjörg Steinwender erläutert die Gründe, weshalb die Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ die Aufnahme des Punktes Beratung und Beschlussfassung über die Resolution: Gemeinde Satteins erklärt sich zur „TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde“ beantragt hat. Nachdem der Vorsitzende in groben Zügen die sehr sensible Thematik erläutert hat, wird Folgendes festgehalten: - Vizebgm. Doris Amann teilt mit: In der Sitzung des Gemeinevorstandes, welchem neben ihr unter anderem auch Andreas Dobler angehört, hat sie am 26. Jänner 2015 um eine Vertagung dieser Thematik auf die nächste Vorstandssitzung gebeten, da dies ein äußerst komplexes Thema ist und sie auch den Eindruck mancher Sitzungsanwesenden hatte, als es um die eigentlichen Inhalte der Resolution ging, dass jeder Einzelne noch Zeit braucht, um sich mit diesem Thema intensiver auseinanderzusetzen. Eine Resolution zu unterschreiben, bei der ein nebuloser Wissensstand herrscht, konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht mittragen. Ihr Vorschlag lautete daher, dass sich die einzelnen Mitglieder bis zur nächsten Vorstandssitzung über diese Sache genauer informieren sollen. Dieser Vorgangsweise wurde einstimmig zugestimmt. Sie steht zu dieser Abstimmung und spricht sich weiterhin für die bei der Vorstandssitzung beschlossenen Vorgangsweise aus. - Für GR Andreas Dobler ist es ein Anliegen, dass die Resolution noch in der laufenden Legislaturperiode beschlossen wird. Für ihn ist es ein äußerst wichtiges Thema und er möchte nicht erst eine Empfehlung der Vbg. Landesregierung oder der Vbg. Gemeindeverbandes abwarten. - Vizebgm. Doris findet, dass noch genügend Zeit ist und auch GV Günter Frick ist der Ansicht, dass nicht unbedingt heute entschieden werden muss. Über die Thematik muss auf jeden Fall beraten werden; es soll jedoch die Möglichkeit gegeben werden, dass genügend Informationen eingeholt werden können.
Freitag, 6. März 2015
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48 - Auch GR Werner Bucher betont, dass es sich um ein sehr sensibles Thema handelt und dass baldigst nochmals hierüber beraten werden muss. Er vermerkt jedoch auch, dass der heutige Wissensstand vermutlich sehr gering ist. - GV DI Robert Häusle könnte sich vorstellen, dass externe Fachleute die Gemeindevertretung über die Thematik informieren. Zu bemängeln sind sicher die fehlende Transparenz und auch die vereinbarten Standards; einige Punkte sind sicher verbesserungsfähig. - Zur Frage von Franz Malin hinsichtlich von Vor- und Nachteilen kann niemand konkrete Auskünfte geben. Abschließend ersucht GR Andreas Dobler im Namen der Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“, die Satteinser Gemeindevertretung möge folgenden Beschluss fassen: Den Bürgermeister zu beauftragen, die Resolution Gemeinde Satteins erklärt sich zur „TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde“ zu unterzeichnen und an die österreichische Bundesregierung sowie die Vbg. Landesregierung und per E-Mail an die ttip@attac.at zu senden. Mit der Erklärung zur TTIP/CETA/TiSA-freien Gemeinde werden folgende Forderungen an die Bundesregierung, an die Abgeordneten des Nationalrates und an das europäische Parlament verbunden: - Kein Abschluss von Handels- und Investitionsabkommen, welche die Gemeindeautonomie bei der Sicherstellung der öffentlichen Dienstleistungen untergraben oder ihre Rechte auf Regulierung einschränken; - Kein Abschluss von Handelsund Investitionsabkommen, die Instrumente des Investitionsschutzes enthalten; - Aussetzen der TTIP & TiSAVerhandlungen, solange die verhandlungsrelevanten Dokumente nicht offengelegt sind und es keinen demokratischen Prozess gibt; - Ablehnen des CETA-Abkommens durch die österreichische Regierung bzw. die Abgeordneten des Nationalrates bzw. die österreichischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament; - Die Offenlegung der Verhandlungsunterlagen aller derzeit verhandelten Abkommen, insbesondere von TTIP, CETA und TiSA für BürgerInnen und ParlamentarierInnen; - Die begleitende öffentliche Auseinandersetzung mit den Verhandlungsinhalten während der gesamten Verhandlungsdauer im österreichischen und europäischen Parlament unter Einbeziehung zivilgesellschaftlicher Organisationen; In der folgenden Abstimmung wird der Antrag mit 18 : 3 Stimmen abgelehnt.
Freitag, 6. März 2015 7. Berichte: a) des Bürgermeisters: - Bei der 5. Sitzung der WFI GmbH, dass die Bauarbeiten derzeit im Zeitplan liegen und die Eröffnung des Walgaubades am 15. Juni 2015 geplant ist. Der Betriebskostenanteil der Gemeinde Satteins für das Jahr 2014 beläuft sich inkl. der Gründungskosten für die WFI GmbH und auf Grund des schlechten Sommers 2014 auf ca. 15.000 Euro. Die Schwarzdecker- und Spenglerarbeiten, das Wärmedämmverbundsystem und die Putzarbeiten wurden vergeben. - In der letzten REGIO-Vorstandssitzung wurden folgende Themen behandelt: REK-Walgau, LAG Vorderland-Walgau-Bludenz, Breitbandinternet für die Ü600, Beteiligung von Kindern (hier wurde die Gemeinde Satteins als Vorbild genannt; ein besonderer Dank gilt Vizebgm. Doris Amann für ihren Einsatz), hohe Gebäude, 11er, Rondo, Gantner Electronic, Ausblick 2015, Walgaubuch II - Bei der Jahreshauptversammlung des Kirchenchores St.Georg wurde Waltraud Dobler wieder zur Obfrau gewählt. Für das tolle Jubiläumskonzert in der Volksschule Satteins wird herzlich gratuliert. - Beim Zunfttag der Handwerkerzunft der oberen und unteren Lade Satteins fand ein interessantes Referat von Altlandesrat Dr. Guntram Lins statt. Herbert Martin und Josef Getzner wurden als langjährige Mitglieder geehrt, wozu ihnen herzlich gratuliert wird. - Bei der Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Satteins wurde Paul
Freitag, 6. März 2015 Dobler wieder als Obmann bestätigt. Ihm und seiner Mannschaft sei für die hervorragende Kinder- und Jugendarbeit herzlich gedankt. - Bei der Jahreshauptversammlung des Musikvereins Satteins wurde Matthias Marte wieder zum Obmann gewählt. Ein herzliches Danke gebührt für die vielen Teilnahmen des Musikvereins an den Veranstaltungen in Satteins und für die vorbildliche Jugendarbeit. - Den Schwarzhornnarra Sattaas wird herzlich zu ihrem 30jährigen Vereinsjubiläum und für den tollen Faschingsumzug gratuliert. - Der Funkenzunft sei herzlich für ihre Arbeit und ihren Einsatz, insbesondere für die Funkenveranstaltung mit dem tollen Funken und sensationellen Feuerwerk, gedankt. - Bei der Mitgliederversammlung der ARA Walgau wurde der Jahresabschluss 2013 und der Voranschlag 2015 bewilligt. Für das Jahr 2015 fallen Investitionskosten in Höhe von 340.000 Euro für die Sanierung des Verbandsammlers und für das Blockkraftwerk an. Die Finanzierung erfolgt über einen Kredit. - In der Verbandsversammlung des ÖPNV Walgau wurde der Jahresabschluss 2013 und der Voranschlag 2015 bewilligt. Weiter wurde ein Vertrag mit dem VVV hinsichtlich den MobilbegleiterInnen bewilligt. Im Jahr 2014 wurden 20 % mehr Jahreskarten (Preis je Karte ist 365 Euro) sowie 10 % weniger Fahrscheine verkauft. - Bei der Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg wurde der Jahresabschluss 2013 und das Budget für das Jahr 2015 beschlossen. Da die Agrar Thüringen neues Mitglied ist, reduziert sich der Kostenschlüssel der Gemeinde Satteins von 17,91 % auf 15,5 %. - Kinderbetreuungsbeiträge: Die in der Gemeindevertretungssitzung im Dezember 2014 beschlossenen Beiträge wurden mit den Nachbargemeinden verglichen. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Gebühren der Gemeinde Satteins bei den Günstigsten liegen. Im Jahr 2014 wurden ca. 20.000 Euro in die Kinderbetreuung investiert; heuer werden noch höhere Investitionen folgen. Der jährliche Abgang für die Gemeinde Satteins beträgt dzt. ca. 60.000 Euro. Die Beitragshöhe für die 3jährigen Kinder wird vom Land Vorarlberg festgelegt und nicht von der Gemeinde. - Grundstücksverkäufe: Im Budget 2015 sind Grundverkäufe in Höhe von 250.000 Euro vorgesehen. Dieser Betrag ist für den Grundverkauf „Altes Dr.-Haus“ in der Alten Schlinserstraße an die Vogewosi für die Schaffung einer Gemeindearztpraxis und leistbares Wohnen für Jung und Alt vorgesehen. Die Räumlichkeiten der Gemeindearztpraxis werden von der Gemeinde Satteins erworben und voraussichtlich vom Land Vorarlberg gefördert. Für den Ankauf von Liegenschaften im Rahmen des Projektes „Dorfplatzgestaltung“ konnte kein Betrag vorgesehen werden, da die Schätzungen der Liegenschaften erst später erfolgten. - Gewinnentnahmen: In der Budgetsitzung im Dezember 2014 erklärte der neue Leiter der Buchhaltung, dass die Ausweisung der Gewinnentnahmen, z.Bsp. Gewinne aus Wasser und Kanal, auf Grund der Maastricht-Kriterien im Voranschlag separat ausgewiesen werden müssen. Es bestand bei der Sitzung die Möglichkeit, weiter Fragen zu stellen, was jedoch nicht in Anspruch genommen wurde. - Sorgsamer Umgang mit Geld: Die finanzielle Lage der Gemeinde Satteins ist trotz vieler Investitionen in den letzten Jahren als sehr solid zu bezeichnen. Im Vergleich mit anderen Gemeinden liegt die Gemeinde Satteins sehr gut. Im Jahr 2013 lagen wir im Bontitätsranking von allen Gemeinden Österreichs an der 14. Stelle. Die Haushaltsrücklage, die sich aus den Überschüssen der letzten Jahre zusammensetzt, liegt Ende 2014 bis ca. Ð 1 Mio. Die Kredite, darunter CHF-Kredite vom Sozialzentrum, wurden vorzeitig getilgt – somit wurden in 17 Jahren die gesamten Investitionskosten von ca. ATS 80 Mio. (außer dem Wohnbaudarlehen) zur Gänze zurückbezahlt. Durch eine laufende mittelfristige Finanzvorschau wird darauf geachtet, dass die Gemeinde Satteins auch in Zukunft die finanziellen Herausforderungen bewältigen kann. Das beweist eine sorgsame und vorausschauende Finanzpolitik! - Zum Abschluss dieser Amtsperiode möchte sich Bgm. Anton Metzler bei den Mitgliedern des Gemeindevorstandes und der Gemeindevertretung, bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sowie auch bei der Bevölkerung aus Satteins für die konstruktive und angenehme Zusammenarbeit der letzten 5 Jahre recht herzlich bedanken. Speziell bedanken möchte er sich bei jenen Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertretern, die bei der heutigen Sitzung das letzte Mal teilnehmen, für ihren Einsatz zum Wohle der Satteinser Bevölkerung. b) GV Marcus Riegler berichtet über die am 20. Februar 2015 stattgefundene Ausschuss-Sitzung der Alp- und Augemeinschaft, in welcher der Jahresabschluss 2014 vorgelegt wurde. Weiter wurden die Entwürfe für die Auzuteilungen diskutiert und der Termin für die Jahreshauptversammlung festgelegt.
49 c) GV Markus Lins berichtet über die am 26. Jänner 2015 gemeinsam mit dem Gemeindevorstand stattgefundene Sitzung des Umweltausschusses, in welcher zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten für Altpapier festgelegt wurden. So ist bis auf weiteres der Bau- und Recyclinghof zusätzlich an jedem 3. Mittwoch eines Monats von 17.00 Uhr bis 19.00 Uhr für die Abgabe von Altpapier geöffnet. d) GV DI Gabriel Schwanzer berichtet über die am 09. Februar 2015 stattgefundene Sitzung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“, in welcher unter anderem über die Vertragsraumordnung beraten und über eine zusätzliche ÖPNV-Haltestelle beim Wirtshaus „Stern“ diskutiert wurde. Diese zusätzliche Haltestelle würde der Gemeinde tatsächliche Mehrkosten in Höhe von jährlich 11.500 Euro verursachen. Für weitere Beratungen wird empfohlen, Gutachten erstellen zu lassen, um die Machbarkeit zu prüfen. 8. Allfälliges a) GV Marcus Riegler bedankt sich und lobt die Mitarbeiter des Bauhofes für die Reinigung und die Aufräumarbeiten nach dem Faschingsumzug in Satteins. b) GV Markus Lins informiert, dass am 21. März 2015 die Flurreinigung stattfindet, zu der alle herzlichst eingeladen sind. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Bau- und Recyclinghof. c) GV Hansjörg Steinwender bedankt sich, dass die zusätzliche Entsorgungsmöglichkeiten für Altpapier eingerichtet wurde. d) GR Andreas Dobler bedankt sich, insbesondere auch bei DI Gabriel Schwanzer als Obmann des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“, dass durch das Anbringen der Pfosten bei Fußgängerübergängen auf der Ortsdurchfahrt wieder zusätzliche Maßnahmen zur Verkehrssicherheit umgesetzt wurden. e) Weiter kritisiert GR Andreas Dobler die Ausführungen bezüglich des Verkaufs von Grundstücken bei der Budgetsitzung im Dezember. Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass bereits in der Sitzung des Gemeindevorstandes vom 14. Juli 2014 über einen eventuellen Verkauf an die Vogewosi berichtet wurde. f) Vizebgm. Doris Amann informiert, dass am 28. Februar 2015 eine Feier mit den Kindern aus der Kinderbeteiligung der vergangenen Jahre stattfindet – sozusagen eine Dankesfeier unter dem Motto: „Wir blicken auf bereits Geschafftes und wagen einen Schritt in die Zukunft“. Die Zukunft soll sich verstärkt mit Jugendbeteiligung in Zusammenarbeit mit dem Verein „Offene Jugendarbeit Satteins“ befassen. g) Zur Anfrage von GV Hansjörg Steinwender bezüglich einer direkten Busverbindung nach Rankweil teilt der Vorsitzende mit, dass Parallelstrecken (die Möglichkeit mit Bus und Zug über Frastanz ist gegeben) nicht gefördert bzw. finanziert werden. Weiter bringt der Vorsitzende in Erinnerung, dass in der Dezemberausgabe 2014 in UnserSATTEINS die Bevölkerung hierüber informiert wurde. h) Vizebgm. Doris Amann bedankt sich bei Bürgermeister Anton Metzler für die gute und konstruktive Zusammenarbeit während der vergangenen Legislaturperiode. Ebenso sagt sie Danke bei den ihr unterstützenden Personen aus der Verwaltung der Gemeinde Satteins und dem gesamten Team des Bauhofes, welches sehr bemüht war, ihre Anliegen so schnell wie möglich zu erledigen. Als Obfrau des Sozialausschusses gilt ihr Dank auch jenen Personen aus den politischen Gremien, welche sich aktiv für die Umsetzung verschiedenster Projekte engagiert und eingebracht haben. So auch bei jenen, die sich bei den vielen Bürgerbeteiligungen eingebracht haben, wie z.Bsp. REK, Kirchplatzgestaltung, Dorfchronik, Gestaltung der Frei- und Spielräume oder Erstellung des Frei- und Spielraumkonzeptes. Ebenso gilt jenen Dank, welche bei der Umsetzung Geißenpärkle und Alter Fußballplatz, inkl. der Beteiligung in der Umsetzung des Projektes „Naturvielfalt in Satteins – bunt und artenreich“, mitgearbeitet haben. Und auch jenen, welche zum Gelingen des Gemeinschaftsgartens beim Pfarrhaus beigetragen haben, gilt ihre große Anerkennung, sowie dem weit über die Grenzen hinaus anerkannten Angebots von „Grenzenlos kochen“ durch ein 2er-Organisationsteam mit Unterstützung der Gemeinde – ein vom Land Vorarlberg ausgezeichneter Beitrag zur Gemeinschaftspflege unserer kulturellen Vielfalt. Zu guter Letzt bedankt sie sich bei allen formellen und informellen Gruppen bzw. Organisationen der Gemeinde Satteins für ihre Tätigkeiten und gemeinschaftsfördernden Unternehmungen. i) GV DI Gabriel kritisiert, dass die Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ in ihrer Wahlwerbung eine 16%ige Gebührenerhöhung in der Kinderbetreuung erwähnt, die von ÖVP und SPÖ beschlossen wurde. DI Schwanzer hält fest, dass die Gebühren und Abgaben im Dezember 2014 von allen anwesenden Fraktionen einstimmig beschlossen wurden.
Freitag, 6. März 2015
50 j) GR Andreas Dobler möchte in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung eine Sachverhaltsdarstellung hinsichtlich der Buchhaltung in der Gemeinde unter anderem, welche Missstände behoben wurden und was diesbezüglich unternommen wurde. Hierzu weist der Vorsitzende darauf hin, dass die Fraktion „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ den Obmann des Prüfungsausschusses stellt und somit jederzeit eine Prüfung anberaumen kann. Schluss der Sitzung: 21.20 Uhr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner
unseren Tagesausflug drei erlesene Kostbarkeiten ausgewählt: Wir fahren mit dem Bus ab den Pfarrkirchen Satteins und Göfis. Die Kosten betragen 42 Euro. Anmeldung ab sofort mit Bezahlung im Pfarramt Göfis, Telefon 05522/ 73790 oder Pfarramt Satteins, Telefon 05524/8215. Näheres über die Kulturfahrt kommt im nächsten Pfarrblatt. Wir freuen uns auf Graubünden! Fahrten-Team des Pfarrverbandes Göfis und Satteins
- Beiträge für den Musikschulunterricht an Musikschulen im Rahmen der Kinderbetreuung steuerlich absetzbar sind, sofern die Voraussetzungen dazu grundsätzlich gegeben sind (gilt nur für Kinder bis einschließlich dem 10. Lebensjahr)? Achten Sie bei der Abgabe der Einkommensteuererklärung beziehungsweise Arbeitnehmerveranlagung darauf und nützen Sie diese Möglichkeit, damit einen kostengünstigeren Musikschulbesuch zu erwirken. Nähere Informationen erhalten Sie vom zuständigen Finanzamt.
Pfarrverbands-Wallfahrt ins Allgäu Donnerstag, 28. Mai 2015 und Dienstag, 2. Juni 2015, Abfahrt um 7.20 Uhr vor den Pfarrkirchen Satteins, Rückkehr um etwa 19 Uhr Ein herrliches und beeindruckendes Wallfahrtsziel erwartet uns in diesem Jahr im Allgäu. An diesem Wallfahrtstag besuchen wir Zell in Oberstaufen, Genhofen bei Stiefenhofen und machen eine Abstecher nach Diepolz zum Bergbauernmuseum. Die Kosten betragen 37 Euro. Anmeldung ab sofort mit Bezahlung im Pfarramt Göfis, Tel. 05522 /73790 oder im Pfarramt Satteins, Tel. 05524/8215. Näheres über die Kulturfahrt kommt im nächsten Pfarrblatt Wir freuen uns auf einen segensreichen Wallfahrtstag! Fahrten-Team des Pfarrverbandes Göfis und Satteins
Grünmüllplatz
Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass...
Ab Freitag, den 6. März 2015 ist der Grünmüllplatz wieder zu folgenden Zeiten regelmäßig (ausgenommen Feiertage) geöffnet: Mittwoch von 17 Uhr bis 19 Uhr Freitag von 14 Uhr bis 18 Uhr Samstag von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 17 Uhr
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 16. März 2015, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. März: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 8. März – 3. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag,10. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 11. März: keine Messfeier Donnerstag, 12. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 13. März: 8 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag im Pfarrhaus Vorschau - Einladung zum Namibia-Abend Samstag, 14. März 2015 um 20 Uhr im Pfarrheim Pfarrer Norman Buschauer lädt zu einem Bilder- und Filmabend über Namibia, das er im Jahr 2014 bereist hat, ein. Seine ungewöhnlichen Begegnungen und Erlebnisse in diesem afrikanischen Land teilt er gerne mit allen Interessierten. Kulturfahrt nach Graubünden Samstag, 18. April 2015 von 8 bis 17 Uhr, ab Pfarrkirche Satteins mit Reiseleiter Norbert Burtscher Graubünden war schon für das Römische Imperium ein wichtiges Verbindungsland von Nord und Süd, und auch heute noch kennt man es hauptsächlich als Durchzugsland nach Italien. Wir haben daraus für
Trachengruppe Satteins
Trachtenparty Bald ist es soweit und überall finden wieder Feste in Dirndl und Lederhose statt und um dich auch tänzerisch fit zu machen bieten wir, die Trachtengruppe Satteins, dir die Möglichkeit Walzer - Polka – Boarisch zu erlernen. Für alle Interessierten veranstalten wir an vier Abenden einen Tanzkurs! Idealerweise kommst du mit einem Partner aber gerne kannst du auch „solo“ teilnehmen, wir freuen uns über jeden Teilnehmer! Termine: Sonntag 22.3.2015 18 bis 20 Uhr Sonntag 29.3.2015 18 bis 20 Uhr Sonntag 12.4.2015 18 bis 20 Uhr Sonntag 19.4.2015 18 bis 20 Uhr Wo: Vereinshaus „Alte Säge“ Satteins Kosten: 50 Euro pro Person, im Preis ist das Pausengetränk inkludiert Info: Auskunft und Anmeldung bis 15. März 2015 bei: Bischof Hanspeter Tel. 05524/2348 E-Mail: hanspeter@hpbischof.at
Obst- und Gartenbauverein Satteins
Winterschnittkurs an Obstbäumen und Beeren Der OGV Satteins lädt alle Mitglieder und Interessierte zum Winterschnittkurs ein. Termin: Samstag, 14. März, 13:00 Uhr Treffpunkt: bei Franz Dobler, Hennawies 22
Freitag, 6. März 2015 Der Kurs findet nur bei trockener Witterung statt. Ersatztermin bei Regenwetter ist Samstag, 21. März; ebenfalls Treffpunkt um 13 Uhr im Hennawies 22. Eine eventuelle Absage wird bis 12 Uhr am Veranstaltungstag auf der Homepage (www.ogv.at --> dem Link Vereine folgen --> OGV Satteins) bekanntgegeben. Auf ein reges Interesse freut sich der OGV Satteins
Seniorenstube Satteins Willkommen zu einem gemütlichen Nachmittag am Dienstag, dem 10. März 2015 mit Beginn um 14 Uhr im Pfarrheim Satteins. Euer Seniorenstubeteam
Kindergarten und Kinderbetreuung der Gemeinde Satteins
Anmeldung 2015/16 Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär“ Die Anmeldung für den „Spielraum Teddybär“ findet am Donnerstag, den 12. März 2015, von 14.30 Uhr bis 17 Uhr im „Spielraum Teddybär“ (Oberdorf 6) statt. Kinder, die im Zeitraum vom 01.09.2011 – 28.02.2014 geboren sind, laden wir herzlich mit ihren Eltern ein.
51 Ma söt - Nein – miar tuan!
Grenzenlos kochen Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! Por qué Cocina sin Fronteras. 13. März 2015, 18 Uhr, Schulküche der Sportmittelschule Satteins Heimat ist nicht nur Raum, nicht nur Freundschaft und nicht nur Liebe, Heimat ist Friede und ein Miteinander – miteinander Brücken bauen! Wir kochen miteinander, unterhalten uns miteinander, helfen einander und genießen miteinander – über alle Grenzen hinweg. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne kochen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten. Alle TeilnehmerInnen bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selber mit. Gäste, die nicht kochen, sind herzlich eingeladen, geben jedoch eine freiwillige Spende und helfen beim Aufräumen mit. Wir freuen uns auf Sie! Alle sind eingeladen und herzlich willkommen - alle! Ilse Fraisl, Elizabete de Lima, Doris Amann 0664/ 8576657 http://grenzenloskochen.satteins.info/
Kindergarten Satteins Die Anmeldung des Kindergartens findet in Form eines Anmeldegesprächs statt. Alle Kinder, die im Zeitraum vom 1.9.10 – 31.8.11 und 1.9.11 – 31.08.12 geboren wurden, laden wir mit Ihren Eltern herzlich in den Kindergarten (Schulplatz 5a) zum Anmeldegespräch und Kennenlernen ein! Termine für Anmeldegespräche: Montag, 16.3.15 14 – 16 Uhr Dienstag, 17.3.15 14 – 16 Uhr Falls die Termine nicht wahrgenommen werden können, bitte telefonisch im Kindergarten melden! Die 3-jährigen Kinder (geb. 1.9.2011 – 31.8.2012) haben die Möglichkeit, sich in der Kinderbetreuung oder im Kindergarten anzumelden. Wir freuen uns schon auf viele neue Gesichter! Kindergartenleiterin Katharina Berchtel mit Kindergartenteam und Leiterin der Kinderbetreuung Christl Rossegger mit Kinderbetreuungsteam
Kindergarten Satteins
Gewaltvorbeugung und Gewaltprävention ist schon im Kindergartenalter sehr wichtig – daher bearbeiten wir Themen wie „Mein Körper gehört mir“ und „Ich bin klein und sage nein“ mit den Kindern im Kindergarten Satteins. Margit Brunner-Gohm besuchte die Kinder am Montag, 2.3.15 im Kindergarten und vermittelte ihnen spielerisch „Nein“ sagen zu dürfen. Anschließend durfte jedes Kind seine eigene „Stopp-Hand“ ausmalen. Wir danken Margit für den spannenden Vormittag und für die Mitarbeit bei diesem wichtigen Thema! Das Team mit allen Kindern vom Kindergarten Satteins
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Ich bin klein und sage nein!
Freitag, 6. März 2015
52
Malgrund Satteins
Kindercafé
Völlig überfüllt waren letzten Freitag das Akademieatelier und die Galerie K3 des Malgrund in Satteins. Reinhard Hegenbart hat mit seinen 3D-Transparent-Bilder und Stefan Schönwetter mit den Comic-Szenen die Besucher in Staunen versetzt. Die ganz und gar anders als gewöhnliche Malweise, oder was man sonst so auf Ausstellungen zu sehen bekommt, faszinierte immer wieder die Besucher. Unter ihnen zu sehen waren Vize-Bürgermeisterin Doris Amann, Harald Scheidbach (Computer), die Größen der Theatertour Nofels Robert Domig und Arno Walser, Daniel Khüny (Lampert-Kabel-TV), Mag. Karl Bickel (Bikapack), Klaus Senekowitsch (Pümpel), Dr. Harald Metzler (Zahnarzt), Kurt Schörgenhofer (Raumausstatter), Peter Hofer (Sparkasse FK), Hanno Kerschbaumer (Kaiser FL) sowie die Künstlerkollegen Renate Ganath, Irene Schwar, Heidelinde Bily, Mary Rieger, Margot Gabriel mit Herbert und Gerhard Montibeller mit Elfriede. Die sehr interessante Ausstellung kann im März noch jeden Montag von 14 – 17 Uhr besichtigt werden.
Am Samstag, dem 7.3.2015 von 9 bis 11.30 Uhr haben wir wieder Kindercafé. Es befindet sich im Jugendraum „Loco“, unter der Bücherei. Wir laden alle Kinder, die schon die Volksschule besuchen und nicht älter als 12 Jahre sind, ein. Im Kindercafé trifft man sich mit Freunden, spielt, hilft mit oder wer mag kann auch etwas basteln. Der Eintritt beträgt 3 Euro, dafür gibt es einen Kinderpass und eine feine Verpflegung. Komm´vorbei – wir freuen uns!! Emma, Teresa und Julia für das Kernteam Kindercafé
HSV Satteins-Walgau
Kursbeginn am 14. März 2015 Am Samstag, dem 14.3.2015, nehmen wir um 13.30 Uhr alle Anmeldungen für die Frühjahrskurse entgegen. Anschließend beginnen wir mit der Einteilung der jeweiligen Gruppen. Welpen können bereits ab einem Alter von 10-12 Wochen am Welpenkurs teilnehmen. Alle Kursleiter sind diplomierte Hundetrainer und wurden von der VHV (Vorarlberger Hundeverbandskörperschaft) geprüft. Gönnt eurem Hund eine solide Basis der Hundeerziehung – er profitiert ein Leben lang davon. Weitere Infos auf: www.hsv-satteinswalgau.at
Moderne Ölheizungen sind eine ideale Kombination aus Zuverlässigkeit, Umweltverträglichkeit und Unabhängigkeit. Wer mit OMV Vitatherm – dem beliebtesten Heizöl Österreichs – die eigenen vier Wände gemütlich wärmt, leistet seinen ganz persönlichen Beitrag zur Energieeffizienz. Denn OMV Vitatherm ist schwefelfrei, verbrennt so sauber wie Gas, schont die Umwelt und verursacht nur geringste Feinstaubemissionen. Und das Beste: OMV Vitatherm wurde in Österreich entwickelt, wird in der OMV-Raffinerie in Schwechat bei Wien produziert und unterstützt somit die heimische Wertschöpfungskette. Den Nutzen von OMV Vitatherm hat auch Familie Gauger aus Bi-
Familie Gauger setzt auf Anlagen mit umweltfreundlicher und verbrauchsoptimierter Brennwerttechnik von OMV Vitatherm. Foto: OMV Vitatherm
schofshofen erkannt. „Wir heizen seit vier Jahren mit OMV Vitatherm“, sagt Josef Gauger, „und wir sind sehr zufrieden.“ Ihr Haus haben die Gaugers vor einigen Jahren gekauft und eine ältere Ölheizung in Kombination mit Festbrennstoffen vorgefunden. „Wir sind
dann auf eine neue Ölheizung umgestiegen, weil wir einen Stahltank hatten und damit baulich und technisch eine Ölheizung die ideale Lösung war“, meint Josef Gauger. „Mit dem Brennwerttechnikgerät bin ich sehr zufrieden. Wie groß die Kostenersparnis ist, kann
ich aufgrund des letzten warmen Winters noch nicht genau sagen, aber früher haben wir 4.000 Liter Heizöl verbraucht. Jetzt werden es schätzungsweise um 20 bis 30 Prozent weniger sein. Das ist viel Geld, das wir uns hier ersparen.“ Die Vorzüge von OMV Vitatherm kann auch Frau Gauger bestätigen. „Unser Energielieferant hat uns OMV Vitatherm empfohlen und wir haben das nie bereut. Was mir besonders auffällt: Es stinkt im Heizraum nicht mehr nach Öl. Das ist sehr angenehm.“ Die Erfahrungen von Familie Gauger zeigen einmal mehr: OMV Vitatherm ist das ideale Heizöl für umwelt- und energiekostenbewusste Konsumenten, die auf Komfort und Sicherheit nicht verzichten möchten. Und mit OMV Vitatherm haben es Josef, seine Gattin Daniela Gauger und die kleine Julia auch in diesem Winter kuschelig warm.
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„Man merkt einfach den Unterschied“
Freitag, 6. März 2015
SchĂźtzengilde Satteins
NationalkaderschĂźtze hat Vize-Landesmeistertitel errungen! Am 1.3. fand die Landesmeisterschaft in den Luftpistolenwettbewerben in Dornbirn statt. Die Satteinser „Pistoleros“ konnten sich Ăźber ein gelungenes Ergebnis freuen. NationalteamschĂźtze Christoph Tiefenthaler konnte bei den Junioren sowohl in der Luftpistole, als auch bei der LP5 (5-schĂźssige Luftpistole) den 2. Platz erzielen. Legionär Michael Waibel konnte den Landesmeistertitel bei den Senioren 1 erkämpfen mit sensationellen 380 Ringen und Thomas Bertsch erreichte Bronze im LP5 Wettbewerb bei den Männern. AuĂ&#x;erdem ist die Kampfmannschaft mit Tiefenthaler, Bertsch und Rundel im VSB Open Vize-Landesmeister in der Mannschaft geworden. Die SchĂźtzengilde Satteins gratuliert zu den geschossenen Ergebnissen und wĂźnscht weiterhin Gut Schuss bei der kommenden Bezirksmeisterschaft und dem LandesligaďŹ nale!
53 Vielfalt und SchĂśnheit unseres Dorfes ebenso wie dem Ertrag zahlreicher Kulturpanzen. • Wie kann die Gemeinde ein nachhaltiges Bepanzungskonzept entwickeln, das die Interessen von Landwirten, Waldbesitzern, Obstbauern und Imkern berĂźcksichtigt, das Ortsbild verschĂśnert und die Artenvielfalt fĂśrdert? • Wie kann die Gemeinde den Erhalt und die Schaffung von Ăśkologisch wertvollen Flächen und Kleinbiotopen unterstĂźtzen? • Wie kann die Gemeinde die Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten aus unserem Dorf und der Region fĂśrdern? Diese und weitere Fragen ďŹ nden Sie unter www.gruenes-satteins.at (pr)
Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins
(LQ TXDOLĂ€]LHUWHV 7HDP GDV VLFK um Ihr Vertrauen bemĂźht!
Turnerschaft Satteins
Silbermedaille Am letzten Wochenende fand die Österreichische Mannschafts-Staatsmeisterschaft in Linz statt. Hinter der Mannschaft aus OberÜsterreich gab es fßr das Team Vorarlberger mit Alexander Burtscher und Lukas Konzett die Silbermedaille. Beide Turner hatten mit ihren Leistungen –Alexander: Seitpferd, Sprung, Barren und Reck; Lukas: Boden, Ringe und Barren im Einsatz- wesentlichen Anteil am Gewinn dieser Silbermedaille. Wir gratulieren beiden Turner recht herzlich zu diesem Erfolg und wßnschen ihnen eine gute und verletzungsfreie Saison.
Skiclub Satteins
Sattaas‘r Schitag 2015 Wir freuen uns, am Samstag, dem 7. März 2015 den „Sattaas‘r Schitag“ auf dem Hochjoch zu organisieren. Bei diesem gemĂźtlichen Skitag werden auch die Vereinsmeisterschaften und das Sattaas’r Mannschafts-Schirennen ausgetragen. Veranstaltungsablauf fĂźr Samstag, den 07.03.2015 9 - 9.30 Uhr Startnummernausgabe VM im Zielgelände 10.30 Uhr Start Vereinsmeisterschaft 11 - 11.30 Uhr Startnummernausgabe MR im Zielgelände 12 Uhr Start Mannschaftsrennen ca. 14 Uhr Preisverteilung im Zielgelände FĂźr die Vereinsmeisterschaft ist eine Nachnennung vor dem Start mĂśglich. Es liegt eine Teilnehmerliste, fĂźr diejenigen die eine Tageskarte benĂśtigen, bei der Zamang-Bahn auf. Wir hoffen auf gutes Wetter, viel Schnee, Sonneschein und natĂźrlich auf Euer zahlreiches Erscheinen. Weitere Informationen sind auf der Homepage des SCS unter www.sc-satteins.at.
GrĂźnes Satteins
Willkommen im Bienenparadies Auf dem Gemeindegebiet beďŹ nden sich groĂ&#x;e Wald- und Weideächen sowie zahlreiche kleinere Naturjuwele. Daraus erwächst die Verantwortung, fĂźr eine nachhaltige Bewirtschaftung und Nutzung Sorge zu tragen. Bienen und andere Insekten ďŹ nden aber, bedingt durch die Bewirtschaftung, zu einseitige Panzengesellschaften und damit ein viel zu geringes speziďŹ sches Nahrungsangebot vor. Das schadet der
Gemeinsam ein Ziel – Fßr Satteins Politik sollte vor allem ein Ziel verfolgen: Die Anliegen unserer Bßrgerinnen und Bßrger zu hÜren und diese in unser Handeln einzugliedern. Als Gemeindevertreter werden wir gewählt, um die Demokratie in unserem Land & Gemeinde zu unterstßtzen und zu stärken. Politik und Demokratie muss transparent sein und braucht Offenheit! Die Identität mit Satteins, persÜnliches Engagement und Selbstorganisation sollen in Zukunft gestärkt werden. Wir brauchen breite, Üffentliche Beteiligung. Bßrger sollen stärker in Planungs- und Entscheidungsprozesse mit einbezogen werden. Mit der Parteifreien und Freiheitlichen Wählerliste Satteins wollen wir gemeinsam handeln. Demokratie in unserer Gemeinde darf nicht nur Schein sein. Die Idee aller, auch die der verschiedenen Fraktionen sind ernst zu nehmen und zu bßndeln. Das Ziel lautet: Miteinander! Unser Team ist wie auch schon in der Vergangenheit mit Parteifreien und Freiheitlichen Kandidaten zusammengesetzt. Wir wollen mit allen zusammen arbeiten, die es ehrlich mit Satteins meinen. Das Programm hat Zukunft Machen Sie sich ein Bild von unserem Bßrgermeisterkandidaten Andreas Dobler und seinem Team, das ein breites Spektrum an beruflichen Tätigkeiten und Erfahrungen repräsentieren. Die Motive und politischen Ziele dieser ehrenamtlichen Kandidaten verkÜrpern unser Wahlprogramm. Gehen Sie am 15. März zur Wahl und unterstßtzen Sie mit Ihrer Stimme unsere Ideen fßr Satteins. (pr) Ihre Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins
Freitag, 6. März 2015
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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 7. März: 9 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 8. März: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Firmlinge. Mittwoch, 11. März: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 12. März: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 15. März: 10.15 Uhr Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern; Ministrantenaufnahme.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 14. März: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindemitteilungen
Papiersammlung – 1. Termin
Montag, 9. März: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 10. März: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 13. März: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 14. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit;19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 15. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindevertretungsund Bürgermeisterwahl 2015 Am 15.3.2015 findet im Feuerwehrhaus die Wahl des Bürgermeisters und der Gemeindevertretung statt. Die Wahlunterlagen wurden Ihnen diese Woche zugestellt. Sollten Sie am Wahltag ortsabwesend sein, können Sie im Gemeindeamt eine Wahlkarte beantragen. Die Wahlkarte muss spätestens bis zum Schließen des Wahllokals um 13 Uhr im Gemeindeamt (Gemeindepostkasten) eingelangt sein, um in die Auswertung mit einbezogen zu werden.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 3. Fastensonntag – 8. März 2015 SA Vorabendmesse um 19 Uhr SO Familiengottesdienst um 10 Uhr SO um 19 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Werktagsmessen Dienstag 10. März um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 11. März um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche und Freitag 13. März um 7.15 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Vorankündigung - Am Samstag, dem 14. März um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Rudolf Matt und am Sonntag 15. März um 10 Uhr Familiengottesdienst mit Gedenken an Gernot Hartmann. - Am Sonntag, dem 15. März um 17 Uhr ist die schon zur Tradition gewordene Messfeier mit Spendung der Krankensalbung im Pfarrsaal.
Freitag, 13. März 2014 Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen. Ihre Feuerwehrjugend dankt!
Anschließend gibt es die Gelegenheit zum Beisammensein bei Kaffee und Kuchen oder sonstigem Getränk. Wir laden vor allem ältere oder gebrechliche Menschen zu dieser Feier ein. Wenn Abholen gewünscht wird, dies bitte im Pfarramt melden Tel.: 8325.
Pfarre Schnifis
Gemeinde Schlins
Kirchliche Nachrichten
Flüchtlingshaus Gaisbühel
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Am 18. Februar fand anlässlich der Eröffnung des neuen Flüchtlingshauses Gaisbühel ein Infoabend statt, der auf großes Interesse in der Bevölkerung stieß. Die Hilfsbereitschaft, die die Bewohner vom Gaisbühel seither erfahren haben, ist überwältigend. Auf Wunsch der Einheimischen wollen wir nun veröffentlichen, wo konkreter Bedarf nach Sachspenden oder ehrenamtlichem Engagement besteht.
Samstag, 7. März: 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Ernst, Maria und Heribert Duelli. Sonntag, 8. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Vorstellung der Firmlinge; 18 Uhr Kreuzwegandacht.
Freitag, 6. März 2015
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Was kann ich schenken: - Sport- und Freizeitequipment für junge Männer - Gebrauchte Fernseher, damit unsere Bewohner die Nachrichten aus ihren Heimatländern mitverfolgen können - Gebrauchte Fahrräder, um die Mobilität und Bewegung im Freien unserer Bewohner zu fördern - Kinderwagen - Wasserkocher
Die Betreuer des Flüchtlingshauses Gaisbühel sind von Montag bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr sowie zwischen 14 und 16 Uhr unter der Nummer 05522 / 200 2520 erreichbar.
Ortsfeuerwehr Schlins
Funkenabbrennen im Illwinkel Am Samstag und Sonntag des Funkenwochenendes errichteten wir mit vereinten Kräften den Funken. Nach getaner Arbeit konnten wir auf unseren Funken mit einer Höhe von 17,5 Meter blicken. Die Funkenhexe „Hilda“ fertigte dieses Jahr Sonja Bösch mit ihren Helferinnen. Nachdem „Hilda“ vom Hexenteam feiernd in ihrem „Kinderwagen“ durchs ganze Dorf geschoben wurde, präsentierten sie uns die Hexe mit viel Stolz. Somit übergaben wir die Hexe am Sonntagnach-
mittag ihrer Bestimmung und befestigten sie an der Funkentanne. Als ein weiteres Highlight des Nachmittages brannte um 17 Uhr der von den Kindern errichtete Funken samt der ebenfalls von den Kindern angefertigten Hexe nieder. Pünktlich um 19.30 Uhr war es dann soweit. Die Schlinser Kinder entzündeten mit ihren Fackeln den Funken. Mit musikalischer Begleitung unserer Gemeindemusik brannte dieser wunderschön nieder. Die Funkenhexe „Hilda“ verabschiedete sich traditionell mit einem lauten Knall. Den ganzen Tag über bewirtete unser Wirtschaftsteam, in gewohnter Manier, die Besucher mit „Funkaküchle“, Glühmost und anderen Gaumenfreuden. Wir bedanken uns bei den zahlreich erschienenen Besuchern, der Agrargemeinschaft Schlins, für das zur Verfügung stellen des Holzes bzw. Funkenplatzes und der Gemeindemusik für die musikalische Umrahmung des Abends. Um die Tradition des „Funkenabbrennens“ weiterhin aufrecht zu erhalten, benötigen wir weiterhin auf ihre Unterstützung. Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr. Ortsfeuerwehr Schlins
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Wie kann ich mich einbringen: - Wir brauchen Ehrenamtliche, die unseren Bewohnern zeigen können, wie man gespendete Fahrräder repariert - Wir brauchen Ehrenamtliche, die bereit sind mit den Bewohnern im Alltag oder im Rahmen eines regelmäßigen Kurses Deutsch zu lernen und zu üben - Wir brauchen Ehrenamtliche, die bereit sind unsere Bewohner bei sportlichen und kulturellen Aktivitäten zu begleiten
Freitag, 6. März 2015
56 Seniorenbund Schlins
Kindergarten Schlins
Winterwanderung „Mutjöchle“
Besuch bei der Feuerwehr
Ich lade alle wanderfreudigen Senioren ganz herzlich zur diesjährigen Winterwanderung zum Mutjöchle“ ein.
Am Donnerstag, dem 26.2.2015 durften die Wiesen- und Gartenameisen vom Kindergarten Schlins die Feuerwehr besuchen. Den Kindern wurden das Feuerwehrhaus und die verschiedenen Autos gezeigt. Was hat ein Feuerwehrmann/frau alles zu beachten? Wie muss er/sie bei einem Einsatz ausgestattet sein? Welches Auto ist für einen Einsatz das Richtige? Was ist die Rettungskette? usw. Diese und viele andere Fragen wurden uns von drei sehr kompetenten Feuerwehrmännern beantwortet. Das Highlight schlechthin war die Fahrt im Feuerwehrbus, während der Fahrt durften wir das Blaulicht und die Sirene live miterleben. Für die Kinder war das ein großer Spaß! Danach durften wir bei Limonade und Kuchen den erlebnisreichen Besuch bei der Feuerwehr ausklingen lassen. Wir möchten uns besonders bei den drei Feuerwehrmännern Mähr Josef, Dörn Hugo und Siegfried Ströhle für den tollen und erlebnisreichen Tag bedanken und bei Vanessa Mähr für den leckeren Kuchen!
Dafür treffen wir uns am Donnerstag, den 12.3.2015 um 8:30 beim Feuerwehrhaus. Um Fahrgemeinschaften bilden zu könnten bitte ich, euch spätestens bis Montag den 9.3.2015 bei Ewald (Tel.: 0676/4073945) anzumelden. Die Wanderung erfolgt auf eigene Gefahr. Festes Schuhwerk und entsprechende Wanderbekleidung bitte nicht vergessen! Wir freuen uns auf eine tolle Wanderung mit möglichst vielen Teilnehmern Euer Team des Seniorenbundes Schlins
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
Sterne schauen mit Kindern Gemeinsam reisen wir zu den Sternen und erkunden diese über unsere Fernrohre. Paul Amann begleitet uns wieder auf dieser Reise und lädt alle Kinder jeden Alters mit Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel etc. dazu ein. Samstag 7.3.2015, 20 Uhr Treffpunkt Flugplatz, (Ausweichtermin) 14.3.2015 selber Zeitpunkt. Wer hat, kann gerne sein eigenes Fernrohr mitbringen ! Dauer: ca. 2 Stunden Teilnahmegebühr: 2 Euro pro Person Kurzfristige Anmeldungen: Judith Lang Tel.: 0650/2489844
Volksschule Schlins
Interessante Spurensuche im Jüdischen Museum Zum Thema „Meine Wurzeln“ lernten wir im Religionsunterricht auch die Wurzeln unseres christlichen Glaubens kennen. Wir vertieften uns ein wenig ins Judentum, wo wir einige Gemeinsamkeiten mit unserer Religion entdecken konnten. So machten sich am Donnerstag, dem 5. Februar, die 4. Klassen auf den Weg nach Hohenems ins Jüdische Museum, wo es einiges zu entdecken gab. „Mir hat besonders gut gefallen, wie wir die unter einer Decke versteckten Gegenstände hervorholen durften.“ (Estella) „Mir hat besonders gut gefallen, dass wir einen Rundgang machen durften.“ (Paulina)
Verleihung des Schulsportgütesiegels Das Österreichische Schulsportgütesiegel ist eine Maßnahme des Bildungsministeriums zur Qualitätssicherung des österreichischen Schulsports. Es zeichnet österreichweit Schulen aus, die sich für den Schulsport in besonderer Weise engagieren. Je nach Erreichen von Limits, wird das Gütesiegel in Bronze, Silber oder Gold verliehen. Wie wichtig die Bedeutung von Bewegung und Sport für die Entwicklung der Kinder dem Lehrerteam unserer Volksschule ist und mit welch bewegtem Engagement gearbeitet wird, zeigte sich am 26.2.15 im Landhaus Bregenz. Dort wurde unsere Volksschule Schlins in feierlichem Rahmen mit dem Schulsportgütesiegel in Silber ausgezeichnet, welches Frau Landesrätin Dr. Bernadette Mennel überreichte.
„Mir hat im Jüdischen Museum die Erzählrunde gefallen.“ (Joel)
An sportlichen Aktivitäten der Volksschule Schlins wurden unter anderem besonders gewürdigt: • die Organisation und Durchführung von Sporttagen und anderen Projekten wie Eis laufen, Schwimmen, Schi fahren oder Zirkus, • die Verwendung vieler verschiedener Sportgeräte, • die Teilnahme des Lehrerteams an sportlichen Fortbildungen, • die Zusammenarbeit mit Sportvereinen und der Gemeinde, • sowie die Bewegungspausen im Unterricht.
Ich denke, es war für alle ein spannender und lehrreicher Nachmittag und vielleicht auch ein Ansporn, das Museum irgendwann wieder einmal zu besuchen. Manuela Schnetzer, Religionslehrerin
Im Namen der Gemeinde gratuliere ich unserem Schlinser Lehrerteam herzlich zu dieser Auszeichnung und wünsche weiterhin viel Freude dabei, unsere Kinder durch Bewegung in ihrer Entwicklung zu fördern. Bürgermeisterin Gabriele Mähr
„Am meisten begeistert hat mich die Thora.“ (Lukas) „Mir hat gefallen, dass viele Sachen noch so gut erhalten sind.“ (Aaron) „Es war interessant, als die Führerin uns von den Juden erzählt hat.“ (Marion)
Freitag, 6. März 2015
/LHEH (OWHUQ OLHEH 7HQQLVĂ |KH Der Fasching ist nun zu Ende und mit dem ‚Nichtstun‘ ist es vorbei :-) Jetzt starten wir mit unseren Bewegungseinheiten fĂźr Kinder JG 2005 - 2011 jeden Freitag vom 13. März bis 17. April 2015 (03.04.15 entfällt, weil Karsamstag) 14.30 - 15.45 Uhr im Wiesenbachsaal in Schlins. Wir bitten Euch herzlich um Anmeldung per e-mail ida.amann@gmail. com oder per SMS oder Whats APP unter 0664 3020012 bis 08.03.2015. Diese Ausschreibung richtet sich zwar in erster Linie an Mitglieder des UTC Schlins aber da das Bewegungsangebot fĂźr Kinder allgemein im Winter eingeschränkt ist mĂśchten wir diese MĂśglichkeit grundsätzlich fĂźr alle interessierten Kinder offen halten. Wir freuen uns schon sehr auf spannende, lustige und vor allem bewegte Stunden mit Euch! Mit sportlichen GrĂźĂ&#x;en Ida & Maria Kosten: 30 Euro fĂźr UTC Mitglieder, 45 Euro fĂźr Nicht-Mitglieder wir bitten Euch herzlich den Betrag beim ersten Training bar zu begleichen :-) Die TennisÜhe sind los...
Wertungen: Die Einzelwertung nach Klassen wird in einem Durchgang ausgetragen. Der/die Vereinsmeister/in werden in 2 Durchgängen ermittelt. Daher fahren die 5 schnellsten Damen und die 10 schnellsten Herren einen 2. Lauf (Start ca. 12.00 Uhr). Gruppenwertung: ab 3 Personen (mind. eine Dame) Es kÜnnen Gruppen gebildet werden, die 3 besten Zeiten (mind. eine Damenzeit) werden gewertet. Schßlermeisterschaft: Start: 13.30 Uhr Startnummernausgabe: im Zielraum, nach der Vereinsmeisterschaft Teilnehmer: Alle Kinder und Schßler des Jahrganges 1999 und jßnger Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme und wßnschen unseren rennbegeisterten Mitgliedern recht viel Erfolg beim Rennen. Obmann Wolfgang Ammann
Wintersportverein Schlins
Kluge KĂśpfe schĂźtzen sich ---- Schihelm nicht vergessen! Besucht unsere homepage www.wsv-schlins.at
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Wintersportverein Schlins
Liebe Mitglieder und Rennbegeisterte, als sportlichen HÜhepunkt der Saison mÜchte der Wintersportverein die Schifahrer und Snowboarder zur Vereinsmeisterschaft recht herzlich einladen. Termin: Samstag, 14. März 2015 Ort: Faschina, Schluchtersattel Preisverteilung: mit professioneller Bewirtung durch Siwa Catering im Clubheim FC Erne Schlins (ca. 17 Uhr) Anmeldeschluss: Donnerstag, 12. März 2015 bis 12 Uhr Anmeldung ßber die homepage www.wsv-schlins.at Vereinsmeisterschaft: Start: 10.30 Uhr Startnummern: werden in der Franz-Josef-Hßtte ausgegeben, von 9 – 10 Uhr Startgeld: Erwachsene und Jugendliche 9 Euro, Schßler 6 Schßler die Zahlung erfolgt bei der Startnummernausgabe. Startberechtigt: sind alle Mitglieder des WSV Schlins, Schifahrer und Snowboarder, es gibt eine offene Klasse fßr Snowboarder fßr alle Jahrgänge m/w. Mindestalter Jg. 2002 und älter.
9HUHLQVDXVĂ XJ QDFK ,VFKJO fĂźr alle SchlinserInnen Sonntag, 22. März 2015 Abfahrt: Uhr Feuerwehrhaus Schlins FrĂźhstĂźckshalt beim Bäcker Ruetz in Schnann RĂźckfahrt: 19 Uhr Parkplatz Ischgl RĂźckkehr: ca. 21 Uhr Kosten fĂźr Fahrt und Tageskarte: Euro 60,-- fĂźr Erwachsene Vereinsmitglieder Euro 65,-- fĂźr Erwachsene Nichtmitglieder Euro 40,-- fĂźr SchĂźler (unter 17 Jahren) Bezahlung bei der Anmeldung zum Schiausug. Bei Schlechtwetter oder Schneemangel wird der Schivereinsausug abgesagt. Anmeldung: bis Mittwoch, 18.März 2015, 15 Uhr Ăœber die homepage www.wsv-schlins.at Kluge KĂśpfe schĂźtzen sich ---- Schihelm nicht vergessen!
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UTC Schlins
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Diesmal darf´s ein Roter sein! Wir, das ist die Liste „für ein blühendes Schlins SPÖ und Parteifreie“, treten für euch bei der kommenden Gemeinderatswahl an. Als Bürgermeisterkandidat stellt sich Werner Kirchner der Wahl. Wir stehen für eine stärkere Einbindung aller BürgerInnen bei wichtigen Entscheidungen, solide Finanzen, eine hohe Lebensqualität für alle Schlinserinnen und Schlinser, die auch durch attraktive Möglichkeiten im Dorf und eine gute Betreuung aller erreicht wird. Unser Team ist offen für Neues und besteht aus Menschen mit verschiedenem beruflichem und privatem Hintergrund, denen das Wohl unserer Gemeinde und seiner BürgerInnen wichtig ist. Werner Kirchner begegnet allen Bürgerinnen und Bürgern auf Augenhöhe. Er hört sich die Sorgen, Ideen, Wünsche und Anregungen der Menschen an. Daraus möchte er als Bürgermeister unter Einbeziehungen der BürgerInnen und aller Ressourcen in der Gemeinde tragfähige Lösungen zum Wohle aller entwickeln. Durch seine langjährige berufliche Erfahrung und aufgrund seiner 25- jährigen Tätigkeit in der Gemeindevertretung ist er überzeugt, für die Aufgabe des zukünftigen Schlinser Bürgermeisters bestens gerüstet zu sein. Werner Kirchner und unser Team setzen sich folgende Schwerpunkte für die politische Arbeit: Bei allen Entscheidungen mit Auswirkungen auf die Bevölke-
Freitag, 6. März 2015
rung sollen MitbürgerInnen aller Alterstufen mitreden können und Verantwortung tragen. Durch die letzten Bauprojekte wurden unsere Finanzen stark strapaziert. Wichtig ist es nun, die Ausgaben unter Kontrolle zu halten und auch nach Lösungen zu suchen, die Geld in unsere Gemeindekassa bringen. Dazu soll z.B. versucht werden, kleine und mittlere Gewerbebetriebe anzusiedeln und damit auch wichtige Arbeitsplätze in Schlins zu schaffen. Inmitten unserer Gemeinde haben wir einen tollen Veranstaltungsort, der zu wenig genutzt wird - unsere Burgruine. Die Möglichkeit, dort Veranstaltungen durchzuführen, muss vereinfacht werden - sei es für die Spielgemeinde, Vereine oder sonstige Veranstalter. Als Schlinser möchten wir eure Anliegen, Sorgen und Ideen bestmöglich vertreten und euch in Entscheidungen einbeziehen, sodass wir gemeinsam in einem Klima aus Toleranz und Verständnis leben und arbeiten können. Am 15. März ist es soweit: Mit eurer Stimme für ein blühendes Schlins! Kirchner Werner und sein Team „für ein blühendes Schlins SPÖ und Parteifreie“ (pr)
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Freitag, 6. März 2015
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. März, Herz-Jesu-Freitag: die Abendmesse und die anschl. Bibelrunde entfallen! Samstag, 7. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 8. März, 3. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. März: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene mit Rudi Siegl
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg 2. Fastenwoche
Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Freitag, 6. März 2015, 19 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Dieses Jahr haben die Frauen aus den Bahamas den Wortgottesdienst vorbereitet. Das Thema: „Ich. Für euch. Versteht ihr? – Jesus“ Jesus wäscht seinen Jüngern die Füße und fragt anschließend: „Begreift ihr, was ich an euch getan habe?“ Wortgottesdienst im Pfarrsaal, Kollekte für „Bahamas Crisis Center“ ein Frauenrechtszentrum für die Bekämpfung von sexueller und häuslicher Gewalt. Agape zum Ausklang. Vorbereitet wird unser Gottesdienst von einem Team aus Bludesch, Ludesch und Thüringen. Alle sind herzlich willkommen!
3. Fastenwoche
Bibelabend Mittwoch, 11. März 2015, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Thüringen „Ich bin der gute Hirte“ - In vielen Bildern versucht die Bibel, uns Gott nahe zu bringen. Eines davon ist der gute Hirte. Der Psalm 23 zeigt uns ein kleines Stück der Wirklichkeit Gottes. Dieser Wirklichkeit wollen wir an diesem Abend nachgehen, sie erspüren und für unser eigenes Leben fruchtbar machen. Alle sind herzlich willkommen – Freiwillige Spenden
INFO
Veranstalter: Glaubensteam Pfarrverband Bludesch, Ludesch und Thüringen in Zusammenarbeit mit dem KBW Vorarlberg
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Frühstück bei LUF Einen beeindruckenden Einblick in ihr weltweit erfolgreiches Familienunternehmen gaben LUF-Geschäftsführer Bruno Walter und sein Bruder Günter Walter beim 3. Blumenegger Unternehmerfrühstück am vergangenen Freitag. Bereits zum dritten Mal luden die Blumenegger Bürgermeister Harald Witwer (Thüringen), Dieter Lauermann (Ludesch); Michael Tinkhauser (Bludesch) und Willi Müller (Thüringerberg) zu einem solchen Unternehmerfrühstück - und über 40 Wirtschaftstreibende aus der Region nahmen die Gelegenheit gerne wahr: Man lernt dabei nicht nur interessante Betriebe kennen, sondern pflegt in lockerer Atmosphäre auch den persönlichen Kontakt. Nach Besuchen bei Hämmerle Kaffee in Bludesch und Elektrodrive in Ludesch begrüßte der Bürgermeister Harald Witwer die interessierten UnternehmerInnen am vergangenen Freitagmorgen bei der LUF GmbH in Thüringen. Günter Walter informierte über die Geschichte des Familienunternehmens und dessen rasante Aufstieg seit den 90er Jahren. Mit der damaligen Erfindung des fernsteuerbaren Lösch-Unterstützungs-Fahrzeuges (LUF) ist man inzwischen weltweit erfolgreich. Es bewährt sich besonders bei Bränden in Tunneln und Tiefgaragen sowie bei Großbränden, wenn extreme Hitze entsteht und die „normale“ Feuerbekämpfung deswegen nur schwer möglich ist. Die auf dem wendigen und stark motorisierten Raupenfahrzeug montierte „Wasserkanone“ spritzt nicht nur Wasser (oder bei Bedarf Löschschaum) in Richtung Brandherd. Gleichzeitig erzeugt das LUF auch einen gewaltigen Sprühnebel, der die Umgebungstemperatur innerhalb kürzester Zeit senkt. So können die Löschmannschaften zum Brandherd vordringen. Erfolgreich ist man auch mit dem „Bushfighter“, der aus Sträuchern und kleinen Bäumen in kürzester Zeit Kleinholz macht. Bahngesellschaften in Deutschland, England und Frankreich nutzen die Thüringer Erfindung, um ihre Bahndämme freizuräumen und damit die Sicherheit gerade entlang von Hochgeschwindigkeitsstrecken zu gewährleisten. Firmenchef und „Zirkusdirektor“ Bruno Walter führte die Besucher durch die soeben fertiggestellten zwei neuen Hallen. Beim anschließenden gemeinsamen Frühstück war für reichlich Gesprächsstoff gesorgt. Das zustimmende Kopfnicken vieler Unternehmer-Kollegen in Bezug auf Bürokratie wurde von den anwesenden Bürgermeistern deutlich registriert…(red)
Freitag, 6. März 2015
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für Alfons Schnetzer, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 3 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 7. März: 10 Uhr Verabschiedungsgottesdienst mit anschließender Urnenbeisetzung für Alfons Schnetzer. Sonntag, 8. März – 3. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 19 Uhr Kreuzwegandacht. Mittwoch, 11. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für die Verstorbenen der Pfarre, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 13. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 3 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 15. März – 4. Fastensonntag (Laetare), 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 19 Uhr Kreuzwegandacht. 8 bis 11 Uhr Pfarrgemeinderatswahl im Pfarrhof Bludesch: Alle römisch-katholischen Personen, die in Bludesch-Gais am 1.1.2015 ihren Hauptwohnsitz hatten und das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind ganz herzlich eingeladen, ihr Wahlrecht auszuüben. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Gemeinde Bludesch
Gelber Sack – Abgabe im Bauhof Bludesch Ab 1.3.2015 wird im Gemeindebauhof Bludesch zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder der „gelbe Sack“ angenommen. Hierfür ist ein Kostenbeitrag in der Höhe von 2 Euro (bis 3 Säcke) zu entrichten.
Vorankündigungen:
Flurreinigung am 21.3.2015 findet ab 9.30 Uhr wieder die alljährliche Flurreinigung mit den Ortsvereinen und freiwilligen Helfern aus Bludesch und Gais statt – genaue Infos folgen;
Grünmüllsammlung am 30.3.2015 führt die Gemeinde Bludesch wieder eine kostenlose Grünmüll-Sammlung durch. Der abzuführende Grünmüll ist gebündelt ab 7 Uhr am Straßenrand bereit zu halten;
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Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, dem 11.3.2015 findet von 17-18 Uhr die kostenlose Rechtsberatung mit Herrn Mag. Johannes Sandner von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Information zur Papierabholung: Mit Januar 2015 wurde die Abholung der Papiertonne neu vergeben. Hier kam es teilweise zu unregelmäßigen Abholungen durch den Entsorger (Fa. Stark). Nun wurde vereinbart, dass 1.000l Container (Wohnanlagen) im Ortsteil Gais teilweise auch schon am Montag entleert werden. Dies hat logistische Hintergründe und soll die Abfuhr optimieren. Grundsätzlich bleibt der Müllplan weiterhin gültig. Die Abfuhr lt. Plan ist am Dienstag, lediglich die Container bei den Wohnanlagen in Gais werden (zusätzlich) am Montag geleert. Die betroffenen Wohnanlagen werden gesondert nochmals informiert. Bitte lassen sie sich also nicht verunsichern, wenn sie eine Abholung außerhalb des geplanten Termins beobachten. Für evtl. Rückfragen, Anregungen und Beschwerden steht ihnen das Team im Gemeindeamt Bludesch gerne zur Verfügung!
Krankenpflegeverein Bludesch
Frühlingserwachen bei Blumen Akzente Anlässlich der Frühlingsausstellung vom 5. bis 7. März 2015, setzt Blumen Akzente erneut auf ein dankeswertes Miteinander. Mit Narzissenzwiebeln machen Sie sich eine Freude und unterstützen gleichzeitig eine Aktion, deren Erlös uns – dem Krankenpflegeverein Bludesch – zu Gute kommt. Wir freuen uns über diese solidarische Geste und danken Allen für den Besuch der Ausstellung, denn „Blumen spiegeln die Buntheit der Seele“.
Gemeinde Bludesch
Bericht Opernball 2015 Am Freitag, dem 6. Februar reisten 3 Paare aus Vorarlberg nach Wien um sich auf den Opernball vorzubereiten. Von Freitagabend bis Sonntagabend mussten wir einige Stunden die Polonaise proben, damit bei der Generalprobe am Mittwoch alles klappte. Es war ein sehr anstrengendes Wochenende und am Sonntagabend freuten wir uns sehr auf unser Hotelzimmer. Nachdem wir die Generalprobe am Mittwoch mit Bravour gemeistert hatten, waren wir bereit für den großen Tag. Am Donnerstagmorgen trafen wir Mädels uns zum Frühstück und kurze Zeit später machten wir uns mit unserem Diadem auf den Weg zum Friseur. Nach dem Friseur aßen wir zu Mittag. Ausgiebiges Essen und Trinken war an diesem Tag sehr wichtig, da am Abend die längste Eröffnung aller Zeiten war und wir eine ganze Stunde im Ballsaal stehen mussten. Natürlich durfte am Nach-
Freitag, 6. März 2015
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mittag das Make-up nicht fehlen. Die Jungs hingegen hatten es etwas gemütlicher, denn sie mussten am Vormittag nur ihren Frack vom Frackverleih abholen und genossen danach den Nachmittag. Nachdem wir alle in unseren Kleidern waren, stieg die Aufregung in der Oper sehr und als wir den Ballsaal betragen, mussten wir sehr über diesen wunderschön geschmückten Ballsaal staunen. Nach der Polonaise und dem Eröffnungswalzer war die Tanzfläche sehr schnell gefüllt. Den restlichen Abend genossen wir in der Oper und trafen auch den einen oder anderen Prominenten. In den frühen Morgenstunden gönnten wir uns noch das berühmte „Opernball-Würstel“ bei der Würstelbude. Danach ging es für einen zweistündigen Schlaf ab ins Hotel, bevor wir unsere Koffer fertig gepackt hatten und die Heimreise antraten. Am meisten beeindruckt haben mich an diesem Abend die Opernsänger und das Ballett. Es war sensationell dies hautnah mit zu erleben. Es war eine tolle, anstrengende aber auch erlebnisreiche Woche und ich bin froh, dass ich bei diesem großartigen Erlebnis dabei sein durfte. Raphaela Kölly
Brockenhaus Walgau
Öffentliche Bücherei Bludesch
Der Stuhl mit der durchbrochenen Sitzfläche, ein Mixer, der Kindertraktor - insgesamt 22 Alltagsgegenstände wurden von ihren Besitzern ins Reparaturcafé gebracht . Mit viel Hoffnung und Tatendrang wurde gemeinsam mit ehrenamtlichen Bastlern geflickt und repariert. Manchmal musste lediglich eine Kleinigkeit behoben werden. Es gab aber auch schwierige Problemstellungen, die mit vereinten Kräften und gemeinsamen Überlegungen gelöst wurden. Nur fünf Geräte konnten nicht mehr funktionstüchtig gemacht werden. Der Großteil ist jedoch erfreulicherweise erneut in Verwendung und wird den Besitzern gute Dienste tun.
Vorankündigung: Lesung Alexander Jehle Am Donnerstag, 19. März 2015, 19.30 Uhr, Konensaal Bludesch liest der in Feldkirch geborene Autor aus seinem zweiten Werk „TrotzDem“. Er lässt seine Besucher eine ganz individuelle Gefühlswelt erleben mit einem feinen Spiel von Worten, Stille und Musik. Dabei wird er von Leah Walter an der Harfe begleitet. Es lohnt sich, sich den Termin vorzumerken! Euer Büchereiteam
Volksschule Bludesch
Schi fahren in Tschardund Letzten Dienstag verbrachten wir Kinder der 2a Klasse einen traumhaften Nachmittag im Schnee. Der Lift ist nur für uns gefahren. Merve Ganz besonders toll war der Slalom. David Ich bin 4x hingefallen und dann habe ich ein bisschen fahren können. Ikbal Ich fand es cool, dass ganz oben eine Buckelpiste war. Nikolas Ich bin 11mal gerodelt, 8 mal ganz schnell gefahren und 3 mal habe ich einen Purzelbaum gemacht. Muhammed Ich bin mit dem Lift gefahren. Ich war sehr glücklich. Sehrazat
Frühlings- und Osterausstellung … für jeden der besondere Dinge mag oder das besondere Geschenke sucht …. Am 5.-6.3.2015, von 9-18 Uhr und am 7.3.2015 von 9-17 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team vom Brockenhaus Walgau
Gemeinsames Reparieren in Bludesch Beim ersten Reparaturcafé im Bludescher Brockenhaus Walgau wurde einiges zum Reparieren gebracht, das meiste konnten die Besucher unter Anleitung auch wieder instand setzen und mit strahlenden Gesichtern nach Hause tragen.
Genau darum geht es in allen Reparaturcafés: Sie möchten den Müllberg reduzieren und Gebrauchsgegenständen ein „zweites Leben“ geben - denn nicht alles, was kaputt ist, muss sofort in die Mülltonne. Reparaturcafés möchten weiters bewusst zeigen, dass beschädigte Geräte von den Besitzern selbst repariert werden können. Ehrenamtliche RepariererInnen vor Ort helfen bei der Behebung. So bekommt der Besucher einen Einblick, wie Dinge funktionieren und hat selbst Hand anlegen können. Ein Stück Kuchen, eine Tasse Kaffee und neue, nette Leute kennenzulernen gibt es noch dazu. Das nächste Reparaturcafé gibt es im Frühling in Nenzing, Infos http://wiki.imwalgau.at/wiki/RC
Dem Schiliftbetreiber Walter Krainer herzlichen Dank für die Einladung und die großzügige Bewirtung. Die Kinder und Lehrerin der 2 a Klasse
Wintersportverein Bludesch
Jahreshauptversammlung Am Freitag, dem 6.3.2015 findet um 18 Uhr in der Pizzeria Il Giardino Due in Bludesch die Jahreshauptversammlung des Wintersportverein Bludesch statt. Freunde und Gönner des WSV Bludesch sind dazu recht herzlich eingeladen.
Freitag, 6. März 2015
62 Wintersportverein Bludesch
Vereinsmeisterschaft 2015 Schirennen für Kinder und Erwachsene Der Schiverein Bludesch veranstaltet am Sonntag den 8. März 2015 das Vereins–Schirennen in Raggal. Es werden jeweils der/die Schülermeisterer/in und Vereinsmeister/in in zwei Durchgängen ermittelt. Auch die Teilnahme mehrere Familienmitglieder und deren Ergebnisse werden einer Bewertung zugeführt. Die Startnummernausgabe ist ab 9 Uhr an der Lift-Kassa. Das Rennen beginnt ca. um 11 Uhr. Die Kinder aus den vorjährigen Schikursen sind herzlich eingeladen an diesem Wettbewerb teilzunehmen und ihre erlernten Fähigkeiten zu vertiefen und einem breiteren Publikum zu präsentieren. Die Anmeldung erfolgt beim Obmann Norbert Geutze unter 055505021 oder 0664/8209880. Auf eure Teilnahme freut sich der WSV Bludesch. Anmeldungen bis Donnerstag, den 05.03.2015 bis 12 Uhr möglich. Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen Startnummernvergabe: ab 9 Uhr – Kassa Skilifte Nachmeldungen sind mit einem Aufpreis möglich! Für Vereinsmitglieder sind vergünstigte Tageskartenpreise zugänglich. Die Preisverteilung findet um 17.30 Uhr in der Pizzeria Il Giardino Due (Bludesch) statt.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. März: 19 Uhr Weltgebetstag der Frauen im Pfarrsaal Samstag, 7. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. März, 3. Fastensonntag - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 10. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 11. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 12. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 14. März: 14 Uhr Taufe von Hannah Auguste Böhler in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 15. März, 4. Fastensonntag - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Veranstaltung in der Fastenzeit 2015 Jede Woche in der Fastenzeit möchten wir einen besonderen Impuls setzen: liturgisch, biblisch, sozial und global. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme 2. Fastenwoche: Freitag – 6. März – 19 Uhr – Pfarrsaal Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen Gemeinsam mit allen Frauen auf der Welt beten wir an diesem Abend für Friede und Gerechtigkeit. Nähere Informationen – siehe gemeinsame Mitteilungen der Blumenegg-Gemeinden
3. Fastenwoche: Mi 11. März 2015, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Bibelabend-„Ich bin der gute Hirte“ Nähere Informationen – siehe gemeinsame Mitteilungen der Blumenegg-Gemeinden Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Obst- und Gartenbauverein Thüringen
Winterschnittkurse Der Obst- und Gartenbauverein Thüringen veranstaltet folgende Winterschnittkurse: Rebenschnittkurs: Samstag, den 7. März 2015, Treffpunkt Dorfplatz Thüringen um 9.30 Uhr Obstbaumschnittkurs: Samstag, den 7. März 2015, Treffpunkt Dorfplatz Thüringen um 13.30 Uhr Kursleiter für die Schnittkurse ist jeweils Ing. Harald Flecker, Thüringen. Die Kursteilnehmer lernen den fachgerechten Rückschnitt von Reben und Obstbäumen – Grundlage für gesunde Pflanzen und Bäume sowie aromatische Trauben und saftiges Obst. Kurs: Drahtgeflechte für den Garten und andere Deko basteln Am Montag, 16. März und Montag, 23. März 2015 um 20 Uhr in der Volksschule Thüringen. Carmen Stark zeigt das Basteln von Blumen und Kugeln, Herzen, Hörndle und Körbchen mit Draht. Begrenzte Teilnehmeranzahl, Kursbeitrag 15 Euro plus Materialkosten, Anmeldung bei Josefine Walter, 0664/4381558. Jahreshauptversammlung am: Freitag, den 27. März 2015 um 20.00 Uhr im Gasthaus Blumenegg. Anschließend wird unser Referent Herr Berhard Huchler einen Vortrag halten zum Thema „Naturnaher Garten im Jahreskreis“. Holderschnittkurs: mit Harald Flecker Mittwoch, den 1. April 2015, Treffpunkt Dorfplatz Thüringen um 17.30 Uhr Der OGV lädt alle Mitglieder und solche die es werden wollen zur Jahreshauptversammlung und zu den Schnittkursen recht herzlich ein und freut sich auf zahlreiche interessierte Teilnehmer. Obst- und Gartenbauverein Thüringen, Obfrau Josefine Walter
INFO
Samstag, 7.3.2015 um 9.30 Uhr Rebenschnittkurs Samstag, 7.3.2015 um 13.30 Obstbaumschnittkurs Treffpunkt jeweils am Dorfplatz in Thüringen Montag, 16.3.2015 und Montag, 23.3.2015 Kurs „Basteln von DraKWJHÁHFKWHQ I U *DUWHQ XQG DQGHUH 'HNR´ Freitag, 27.3.2015 um 20 Uhr Jahreshauptversammlung Mittwoch, 1.4.2015 XP 8KU +ROGHUVFKQLWWNXUV
Freitag, 6. März 2015
63 Strenge Kostenkontrolle Seither wurden die Detailplanungen vorangetrieben und der Bieterwettbewerb für die Baumeisterarbeiten durchgeführt. Als Bestbieter wurde die Götzner Firma Wilhelm&Mayer ermittelt. Die Vergabesumme beträgt 658.827 Euro - und liegt damit unter den zuvor angestellten Kostenberechnungen. „Somit ist ein wichtiger Grundstein dafür gelegt, dass die kalkulierten Kosten auch tatsächlich eingehalten werden“, erklärt Bürgermeister Mag. Harald Witwer. Auf die Einhaltung dieses Kostenrahmens werde während der gesamten Bauphase streng geachtet, versichert Witwer. Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Thüringen unter Kommandant Karl Heinz Beiter wollen dazu ebenfalls einen Beitrag leisten. „Sie legten der Gemeindevertretung eine ganze Liste an Eigenleistungen vor, welche man zum Neubau beitragen werde“, freut sich Bgm. Witwer über dieses Engagement.
Neues Feuerwehrhaus Thüringen
Baubeginn im April Ein klares Bekenntnis zum neuen Feuerwehrhaus legte die Gemeindevertretung Thüringen bei ihrer jüngsten Sitzung ab: Einstimmig wurden die Baumeisterarbeiten an den Bestbieter, die Firma Wilhelm und Mayer aus Götzis vergeben. Seit vielen Jahren ist die Raumsituation am bisherigen Standort beim Gemeindeamt sehr beengt. Schon 2011 fasste die Gemeindevertretung einen Grundsatzbe- Bgm. Witwer und Feuerwehrschluss für den Neubau bei der Kommandant Karl Heinz Beiter: Firma RIB an der Landesstraße. Baubeginn im April Es folgte ein Planungswettbewerb, den das Bregenzer Architekturbüro Büro Cukrowicz-Nachbaur für sich entscheiden konnte.
Der offizielle Spatenstich zum Baubeginn für das neue Feuerwehrhaus soll im April erfolgen. (tmh)
Seniorenbund Thüringen
Nachdem die Gemeinde im März 2013 beschlossen hatte, im ehemaligen „Hirschen“ ein neues, bürgerfreundliches Rathaus einzurichten, wurde geprüft, ob das dann freiwerdende bisherige Rathaus für die Feuerwehr geeignet wäre. Diese Überprüfung ergab aber ganz klar, dass der Neubau sowohl finanziell, als auch organisatorisch die vernünftigere Lösung ist. Im Juni 2014 wurde deswegen der Baubeschluss gefasst und dafür auch ein maximaler Kostenrahmen von 3,366 Millionen Euro festgelegt.
Fotos: tmh
Ehrung von langjährigen Mitgliedern ist uns ein wichtiges Anliegen, denn Treue zu einer Gemeinschaft ist wertvoll. Nichts ist für Menschen wichtiger und kostbarer, als die Beziehung zu Freunden, Verwandten und zur Dorfgemeinschaft. Darum wurden jene Mitglieder geehrt und bedankt, die über 20 bis 28 Jahre unserer Gemeinschaft angehören. Emilie Nesler war noch bei der Gründung 1978 dabei, sie kann leider nicht mehr teilnehmen und verbringt ihr Leben im Pflegeheim IAP in Ludesch. Nicht auf dem Foto sind weitere geehrte Mitlieder: Erich Heim, Herta Battlogg, Elfriede Battlogg, Josefine Bitsche, Hermina Bitsche, Gertrude Benauer, Ella Bartu, Lorenz Madlener, Martha Mayerhofer, Maria und Georg Partl, Hanni Klement, Ewald Walter, Emma Witwer. Besonders allen Mitgliedern, und Leute aus Thüringen, die in einem Heim leben, wünschen wir alles Gute und Wohlbefinden aus Thüringen.
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Auf diesem Grundstück entsteht das neue Feuerwehrhaus Thüringen
Freitag, 6. März 2015
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 7. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Fastensonntag, 8. März: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 9. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 10. März: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 11. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 12. März: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 14. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Fastensonntag, 15. März: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Kinderschuhe für Osteuropa Die Initiative „Kinderschuhe für Osteuropa“ hat im November 2014 Spenden an Romakinder in Bulgarien verteilt. Cornelia Oberlerchner wird am 7. März im Valünasaal im Gemeindezentrum Ludesch von dieser Reise berichten. „Kinderschuhe für Osteuropa“ ist eine Initiative, die aus den Verteilungen von „Weihnachten im Schuhkarton“ hervorging, der weltweit größten Geschenk-Aktion für Kinder in Not. Bei der Geschenkeverteilung von „Weihnachten im Schuhkarton“ 2013 war das österreichische Verteilerteam in Bulgarien auf unerwartetes Elend gestoßen: Barfüßige, frierende Kinder, denen es an den notwendigsten Dingen fehlte. Dass man da nicht wegsehen darf, war dem Team sofort klar, und so startete Anfang 2014 die von „Weihnachten im Schuhkarton“ losgelöste Initiative für EU-Kinder im Elend: „Kinderschuhe für Osteuropa“ – ein humanitäres Hilfsprojekt unter dem Dach des christlichen Missionswerkes „EijH – Evangelium in jedes Haus“. Tausende Kinderschuhpakete konnten bereits im ersten Jahr in den Osten verfrachtet und an Kinder in Not verteilt werden. Cornelia Oberlerchner wird ab 19 Uhr erzählen, was sie dabei erlebte. Außerdem haben Künstler vom Malgrund Satteins Bilder zu Verfügung gestellt. Diese können bei der Veranstaltung erworben werden. Der Erlös geht zur Gänze an Kinderschuhe für Osteuropa. Eintritt: Freiwillige Spenden.
SV frigo Ludesch – Nachwuchs Trainingsbeginn Frühjahr 2015 Obst und Gartenbauverein Ludesch
Schnittkurse Der Obst und Gartenbauverein Ludesch lädt seine Mitglieder und solche, die es noch werden wollen, zu folgenden Schnittkursen herzlich ein: Rebenschnittkurs: Freitag, den 13. März 2015. Treffpunkt: Fam. Marlen und Wolfgang Krenn, Dorfstraße 13 um 16.30 Uhr. Obstbaumschnittkurs: Samstag, den 21. März 2015. Treffpunkt: Frau Ingrid Muther, Walgaustraße 105 um 9.30 Uhr. Kursleiter ist jeweils Ing. Harald Flecker aus Thüringen.
Für alle fußballbegeisterten Mädchen und Jungs! Die Fußballsaison Frühjahr 2015 beginnt schon in einigen Tagen beziehungsweise hat bereits begonnen. Wenn dich der Ballsport und Spielen in der frischen Luft interessiert, dann melde dich doch bei dem Trainer deines Jahrganges. U7 Mannschaft Jahrgänge 2008/09/10 Trainer: Willrich Richard Tel.: 0660/65 68 766 Co- Trainer: Sparr Katrin Tel.: 0664/13 02 947 Trainingsbeginn: Di. 31. März 2015 Trainingszeiten: Di/Do 17.30 – 18.30 Uhr U9 Mannschaft Jahrgänge 2006/07/08 Trainer: Ammann Daniel Tel.: 0664/92 18 315 Co-Trainer: Metzler Christian Tel.: 0664/46 82 429 Trainingsbeginn: Di. 31. März 2015 Trainingszeiten: Di/Do 17 – 18.30 Uhr U10 Mannschaft Jahrgänge 2005/06/07 Trainer: Nessler Manfred Tel.: 0664/62 55 710 Trainingsbeginn: Mo. 16. März 2015 Trainingszeiten: Mo/Mi 17.30 – 19 Uhr U11 Mannschaft Jahrgänge 2004/05/06 Trainer: Lampacher Daniel Tel.: 0650/97 26 421 Co- Trainer: Lampacher Manuel Tel.: 0650/30 38 252 Trainingsbeginn: Mi. 11. März 2015 Trainingszeiten: Mi/Fr 17.30 – 19 Uhr U13 Mannschaft Jahrgänge 2002/03/04 Trainer: Schneider Hermann Tel.: 0664/73 69 7677 Co-Trainer: Bitsche Thomas Tel.: 0664/82 44 665 Trainingsbeginn: Di. 03. März 2015 Trainingszeiten: Di/Do 17.30 – 19 Uhr
Freitag, 6. März 2015 U14 Mannschaft Jahrgänge 2001/02/03 Trainer: Pfister Michael Tel.: 0650/99 83 222 Co-Trainer: Pfister Rainer Tel.: 0664/22 34 959 Trainingsbeginn: Di. 03. März 2015 Trainingszeiten: Di/Do 17.45 – 19 Uhr U18 Mannschaft Jahrgänge 1997/98/99/00 Trainer: Schnetzer Johannes Tel: 0676/66 12 762 Co-Trainer: Larcher Luis Tel.: 0664/73 78 8520 Trainingsbeginn: Mo. 02. März 2015 Trainingszeiten: Mo/Mi/Fr 19 – 20.30 Uhr Bei weiteren Fragen kannst du dich auch gerne an unseren Nachwuchsleiter; Schneider Hermann Tel.: 0664/73 69 7677 wenden. Nähere Information über den SV frigo Ludesch findest du auch auf unserer Homepage: www.sv-ludesch.com Es würde uns freuen dich auf dem Fußballplatz begrüßen zu dürfen.
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Dr.Gerlinde Schnegg, Sonntag Unsere Ordination bleibt am Donnerstag-Nachmittag, dem 12. März 2015 und Freitag, den 13. März 2015 wegen Fortbildung geschlossen.
Ausbildungslehrgang Taekwondo Mustang
TKD Mustang hatte einen sehr seltenen Ehrengast zu Besuch Wir haben uns sehr geehrt gefühlt, Großmeister Kim Young Hee, als unseren privaten Gast auf Besuch zu haben. Großmeister Kim trainiert die Top TKD Athleten in Österreich und Deutschland und hat sie in der EM und WM trainiert. Durch eine enge Zusammenarbeit mit unserer Trainerin Eve, kam er zu uns auf Besuch, als er von ihr eine private Einladung erhielt. Als TKD Fanatiker war er bereit, TKD Mustang zu besuchen und die Kinder zu trainieren. Er war sehr beeindruckt von dem Standard des Vereins TKD Mustang und drängte uns, mit der guten Arbeit, die Eve bis jetzt geleistet hat, weiter fortzufahren. Nach 2 Tagen intensivem Training mit Großmeister Kim lernten alle Mitglieder viel und konnten auch viel neues Wissen nach Hause nehmen. Am Ende der zweitägigen Schulung, hatte jeder Muskelkater, aber wir sind alle voll motiviert und werden auf jeden Fall mit der harten Arbeit fortfahren. Großmeister Kim zeigte uns die neuesten Techniken und drillte uns die Grundlagen von Taekwondo. Sein Hapkido das er geschickt ausführte hat uns sehr erstaunt, auch wie schnell er die Techniken ausführte war faszinierend. Wir hatten so viel Spaß, dass wir unsere Schmerzen und die Müdigkeit vergessen haben. Als er uns den gesprungenen Yop-Chagi über zwei stehenden Kinder vorführte, bekamen wir den Mund nicht mehr zu vor lauter Staunen! Sein Partner-Kampf war so interessant, dass wir das alles gefilmt haben, sodass wir es während unseres normalen Trainings wieder üben können. Nach all dem Training gingen wir mit ihm Skifahren, und er war von der Sportart sehr fasziniert. Danke Sabonim für Ihre Unterstützung und wertvolle Zeit. Wir freuen uns auf das nächste Training mit Großmeister Kim.
zum/zur „Abenteuer Biosphärenpark BetreuerIn“ vom 27. April bis 1. Mai 2015 Wir suchen junge Erwachsene bis aktive Pensionist/innen, wohnhaft im Großen Walsertal oder im Umfeld des Tales, die von sich sagen können… … Ich habe Freude an der Natur und bin bei jedem Wetter gerne draußen. … Ich arbeite gerne mit Kindern und Jugendlichen zusammen. … Ich bin ganz neugierig auf viele kreative Methoden. … Ich habe 100 Antworten und 1000 Fragen. … Ich übernehme gerne Verantwortung. … Ich bin an den Besonderheiten des Biosphärenpark Großes Walsertal sehr interessiert. … Mich spricht das Zusammenspiel von Mensch, Kultur und Natur in diesem geschichtlich interessanten Raum sehr an. … Ich habe mehrere Wochen im Frühjahr und Herbst Zeit- und Gestaltungsspielraum, Gruppen (meist Schulklassen mit Kindern im Alter von 9 - 12 Jahren) zu betreuen. … Ich habe Interesse an Fortbildungen und Austausch mit anderen BetreuerInnen. … Ich möchte einen aktiven Beitrag zu Bildung für nachhaltige Entwicklung im Biosphärenpark Großes Walsertal leisten. … Eine neue Herausforderung würde mich reizen. Anmeldebedingungen: Neben der Grundausbildung sind fünf Tage Praxis im Frühjahr 2015 sowie weitere fünf Tage Praxis gegen ein Grundhonorar im Zeitraum Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 verpflichtend. Für den offiziellen Ausbildungsabschluss muss die Vorarlberger Wanderführerausbildung besucht werden. Informationen: www.bergfuehrer.at/vorarlberg Nach Abschluss des Lehrgangs erhalten die Betreuer/innen das Abschlusszertifikat, das sie berechtigt, Angebote im Rahmen von Abenteuer Biosphärenpark zu betreuen. Kursleitung: Michaela Meusburger und Monika Bischof, erfahrene Natur- und Erlebnispädagoginnen. Gastreferent für zwei Tage: Mag. Martin Krejcarek, www.wechselwirkung.at Kursbeitrag: 330 Euro plus Unterkunft und Verpflegung in der Pension Kellaspitze in Raggal Unterkunft + Vollpension 45 Euro pro Person (ohne Bettwäsche), Vollpension ohne Übernachtung 35 Euro pro Person. Da auch täglich eine Abendeinheit auf dem Programm steht, empfehlen wir die Übernachtung am Kursort. Anmeldeschluss: Donnerstag, 10. März 2015 Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/abenteuerbiosphaerenpark, T 05550 20360
Freitag, 6. März 2015
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Internationale Walsermeisterschaft 2015 Von 13. bis 15. März 2015 in St.Antönien (CH). Vom 13. bis 15. März 2015 findet in St.Antönien, in der Schweiz die diesjährige Internationale Walsermeisterschaft statt. Dabei wollen wir aus dem Großen Walsertal wieder mit einer ansehnlichen Anzahl an Sportler/innen und Schlachtenbummlern teilnehmen. Aufgrund der Anreisedauer von cirka 2,5 Stunden hat sich der Schiclub entschlossen, einen Bus zu organisieren. Abfahrt am Samstag, den 14. März um cirka 5.15 Uhr in Fontanella, Rückfahrt ab St. Antönien um 23 Uhr, Ankunft am Sonntag um cirka 0.30 Uhr. Details werden noch rechtzeitig an die Ortsvereine bekanntgegeben. Personen die am Vorabend anreisen und beabsichtigen in St. Antönien zu nächtigen, bitten wir die Unterkunft selbständig zu organisieren. Details sind auf der Einladung ersichtlich. Um die Anmeldung und Organisation für Euch zu vereinfachen übernimmt der Schiclub die Anmeldung zur Veranstaltung. Sie erfolgt ausschließlich über den jeweiligen Ortsverein gesammelt an den Schiclub. Weitere Informationen gibt es bei den jeweiligen Ortsvereinen und unter www.scgwt.at Der Schriftführer des Schiclub Großes Walsertal
Taizé - Gebet in der Kapelle der Propstei St.Gerold Eine Stunde einfaches Gebet – mit meditativen Gesängen, einem Wort der Bibel, mit viel Stille und einem Kerzenritual aus Quellen des Gottvertrauens schöpfen. Freitag, 13. März 2015, 20 Uhr, „Dem Wunder des Verzeihens begegnen“
− Das Jausenpaket ist rucksacktauglich. - Soweit notwendig sind Besteck, ein Brettchen oder dgl. enthalten. Umsetzung Das Jausenpaket kann von einer Stelle / Person koordiniert und zusammen gestellt werden. Wir bitten den/die Einreicher konkrete Vorschläge zur Umsetzung, Bestellabläufe, (Bestellung für Gruppen, Spontaneinkauf einzelner Gäste,…) etc. anzuführen. Kooperation sind erwünscht. Kosten des Jausenpakets Das Jausenpaket verfügt über eine nachvollziehbare Kostenkalkulation. Der Endpreis je Paket ist anzuführen. Zielgruppe Das Jausenpaket eignet sich gleichermaßen für Teilnehmer/innen geführte Wanderungen und Exkursionen sowie für Individualgäste die Wert auf eine gute Jause im Rucksack legen. Jury Die Jury setzt sich aus Mitgliedern der Arbeitsgruppe Kulinarik / Regionalität sowie je einem/r Vertreter/in der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH, dem Biosphärenpark Management und Manuel Gohm (Ländle Qualitätsprodukte Marketing GmbH) zusammen. Preis: Mitmachen lohnt sich. Der/die Einreicher/in des Sieger-Jausenpakets ist zum Sommerkulinarium in Sonntag-Stein für 10 Personen eingeladen. Einreichung Die Einreichung erfolgt schriftlich mittels einer Beschreibung die Fotos, Zeichnungen, Skizzen oder dgl. enthalten kann. Die obigen Punkte sind in der Beschreibung nachvollziehbar dargestellt. Einreichschluss: Dienstag, 31. März 2015 Einreichstelle: Biosphärenpark Management, Jagdbergstraße 272, 6721 Thüringerberg, T +43 5550 20360, bischof@grosseswalsertal.at
Ideenwettbewerb Biosphärenpark Jausenpaket Wir suchen ein Jausenpaket das überrascht. Ein Jausenpaket das mit seinen Produkten vom Biosphärenpark Großes Walsertal erzählt, Einblick in das vielseitige kulinarische Angebot dieser Region gibt, Augen und Geschmacksknospen anregt und die Sehnsucht nach einem Mehr an Großwalsertaler Produkten weckt. Grundsätzliches: Das Jausenpaket enthält besondere qualitativ hochwertige Produkte. Soweit möglich stammen die Produkte aus einer Produktion im Großen Walsertal. Produkte und Zutaten die zugekauft werden, werden Bio und/oder Fairetrade eingekauft. Es wird auf möglichst kurze Transportwege geachtet. Das Jausenpaket enthält mindestens: − Brot − Walserstolz-Bergkäse − Wurst- oder Speck (wenn regional verfügbar) − Obst − Getränk(e) − Kekse, einen Riegel oder getrocknetes Obst − eine Serviette Verpackung − Die Verpackung kann wieder verwendet oder dem Recycling zugeführt werden. − Die Verpackung wurde umweltfreundlich produziert. − Die Verpackung informiert über den Biosphärenpark Großes Walsertal und erzählt Produktgeschichte(n).
In einer ersten Jurysitzung werden drei Einreichungen für die weitere Bewertung ausgewählt. Diese drei Einreicher werden dann aufgefordert für die finale Auswahl des Sieger-Jausenpaketes ein Muster vorzulegen. Das Sieger-Jausenpaket wird in der „talschafft“ sowie in weiteren Medien des Biosphärenpark Großes Walsertal vorgestellt und soll bis zum Beginn der Sommersaison 2015 für unsere Gäste erhältlich sein. Diese Idee bzw. dieses Projekt ist eine Initiative des Biosphärenparks Großes Walsertal und dem Großen Walsertal Tourismus, bei welchen auch die Verantwortung für die Umsetzung des Konzeptes liegt.
walser winter Programm
Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Walserstüble Raggal Dienstag Sturmlaternenwanderung Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345
Freitag, 6. März 2015 Yoga auf Walser Art Yoga-Einheiten und ein traditionelles Walser-Riebel-Frühstück Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227 Aprés-Ski Ab 15 Uhr mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Mittwoch Schneeschuhwanderung mit Glühwein im Kessel übers Lagerfeuer Dauer: 2,5 – 3 Stunden Treffpunkt: 17 Uhr beim Tourismusbüro Raggal Kosten: 14 Euro pro Person, im Preis inkl. sind die Leihgebühr für Schneeschuhe und Stöcke, der Glühwein und eine Busfahrt Anmeldung: bis zu Vortag bei Mattias Küng, T 0664 16 37 079 Donnerstag Nachtskilauf Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis
67 Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer/ innen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wir aus der Schneeschuhwanderung eine Winterwanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Textilwerkstatt Buchboden
Fackellauf am Tobellift Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 20 Uhr Tobellift Raggal
In der Textilwerkstatt Sonntag-Buchboden werden vom Heimatpflegeverein Großes Walsertal wieder Webkurse angeboten.
Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events
1. Frühjahrswebkurs 20. und 21. März, 27. und 28. März, jeweils Fr, 14 - 18 Uhr und Sa, 8 - 12 und 13 - 17 Uhr
Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm Jeweils Sonntag, 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Jeweils Mittwoch, 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Jeweils Donnerstag, 15:40 Uhr Kinderwanderung Damüls Winterkulinarium Donnerstag, 10. März 2015 Der Schneeschuh-Weg der auf der Zunge zergeht! Die Winter Genusswanderung in Sonntag-Stein, mit den Schneeschuhen von Gaumengenuss zu Gaumengenuss. Wir entführen Sie in das Reich der Sinne, entspannen Sie in der herrlichen Abgeschiedenheit der Walser Bergwelt und tanken Sie Energie für den Alltag. Begleitet von einem erfahrenen Winterwanderführer tauchen Sie ein in die Stille und unberührte Winterwelt, unterbrochen von Gourmetstationen, die Sie zum Genießen einladen. Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Kosten: 75 Euro exkl. Seilbahnfahrt. Der Preis inkludiert die geführte Wanderung, den Aperitif, ein 4-Gang-Menü mit Weinbegleitung, sowie die Leihausrüstung.
2. Frühjahrswebkurs 13., 14. und 15. April, jeweils 8 - 12 und 13 - 17 Uhr Über die Inhalte und Gestaltung der Webstücke im Kurs informiert Sie die Kursleiterin Roswitha Mäser, T 0664 45 01 833, roswitha.maeser@ gmx.at
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindekindergarten Raggal
Kindergartenanmeldung Für das kommende Kindergartenjahr 2015/16 finden die Anmeldungen am Donnerstag, den 12. März zwischen 14.30 Uhr und 16 Uhr in den Räumlichkeiten des Gemeindekindergartens Raggal statt. Aufgenommen werden Kinder, die im Zeitraum vom 01. September 2010 bis 31. August 2011 geboren sind. Jene Kinder, welche in diesem Zeitraum geboren sind und bereits den Gemeindekindergarten Raggal besuchen, gelten automatisch für weiterhin angemeldet. Auch für die 3- jährigen Kinder, die im Zeitraum vom 1. September 2011 bis 31. August 2012 geboren sind, besteht die Möglichkeit den Kindergarten zu besuchen und sich anzumelden. Der Kindergarten hat zusätzlich eine schriftliche Einladung per Post an alle betreffenden Haushalte gesendet und freut sich auf Ihr Kommen. Falls es noch offene Fragen gibt steht Ihnen der Kindergarten gerne zur Verfügung: Gemeindekindergarten Raggal, Maly Raphaela Telefonnummer: 05553/390 (Montag-Freitag 7-13 Uhr) Mail: kindergarten@raggal.at
Freitag, 6. März 2015
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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Einladung zum Segnungsund Heilungsgottesdienst Am 12. März 2015, um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche Sonntag Wir möchten besonders alle Kranken, wie auch alle interessierten Pfarrmitglieder, ob jung oder alt, zu einem Segnungs- und Heilungsgottesdienst einladen. Anschließend werden wir den Nachmittag im Gasthaus Krone bei Kaffee und Kuchen sowie bei guten Gesprächen ausklingen lassen. Wir bitten um Anmeldung bis 11. März 2015 bei Beatrix Kaufmann – 05554/5518 oder 0664/4036594 Agnes Rinderer – 05554/5666 oder 0650/2896695 Helga Konzett – 05554/5524 Wer keine Fahrtmöglichkeit hat und abgeholt werden möchte, soll dies bei der Anmeldung erwähnen. Auf Euer Kommen freut sich der Pfarrverband Fontanella-Sonntag-Buchboden
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 8. März: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunikanten, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna, anschließend Suppentag im Sunnasaal Dienstag, 10. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Samstag, 14. März: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 15. März: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht Suppentag: Im Anschluss an die Hl. Messe findet am 8. März ab ca. 9.30 Uhr im Sunnasaal der alljährliche Suppentag statt. Die freiwilligen Spenden kommen der „Eine Weltgruppe Schlins/Röns“ zugute, die damit Aids – Waisenkinder in Tansania unterstützt. Die Pfarrgemeinde hofft auf zahlreichen Besuch und großzügige Spenden.
Seniorenbund Thüringerberg
Preisjassen Am Mittwoch den 11. März findet im GH Sonne das jährliche Preisjassen mit Beginn um 14 Uhr statt. Die ersten drei Preise als Bares und weitere Gabenpreise warten auf die Teilnehmer aus Nah und Fern. Das Nenngeld beträgt 8 Euro. Gäste und Freunde des Jassens sind herzlich willkommen. Wir wünschen den JasserInnen möglichst viele „Trümpfe und Böcke”.
Wanderung Die erste Winterwanderung ist am Dienstag den 17. März als Rundgang in Schnifis vorgesehen. Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Std. Bei niederschlagsfreier Witterung treffen wir uns zur Bildung von Fahrgemeinschaften um 9 Uhr bei der Tankstelle. Auskünfte und Anmeldung bis zum 16. März bei Pirmin Dobler unter Tel. 4200.
„bewusst.sicher” Verkehrskompetenz für Senioren Wir wollen nochmals auf den Vortrag (ca. 2,5 Std) zur Unterstützung für ältere AutofahrerInnen über Fahrkenntnisse und die neuesten Anforderungen im Straßenverkehr hinweisen. Kursvortragender ist Herr Holzknecht vom Kuratorium für Verkehrssicherheit. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch auf 15 Personen begrenzt. Der Vortrag ist für alle Seniorinnen und Senioren zugänglich. Wann: Mittwoch, 25. März, GH Sonne, 14 Uhr; Anmeldungen bis 20. März bei Pirmin Dobler unter Tel. 4200 erwünscht.
Ortsfeuerwehr Thüringerberg
Jahreshauptversammlung Am Freitag, dem 27. Februar 2015 lud Kommandant Xaver Stark zur Jahreshauptversammlung in den Sunnasaal. Der Kommandant konnte neben den zahlreich erschienenen Wehrmännern auch Bezirksfeuerwehrinspektor Christoph Feuerstein, AFK Rudolf Hartmann, Bürgermeister Willi Müller sowie die Obmänner einiger Vereine begrüßen. In seinem Tätigkeitsbericht beschrieb Kdt. Xaver Stark die zahlreichen Dienste der Feuerwehr. Insgesamt leistete die Feuerwehr im vergangenen Jahr bei Ordnungs- und Absperrdiensten, Einsätzen, Wettbewerben, Proben und Schulungen, Übungen und sonstigen Terminen 4767 Stunden ehrenamtlich für die Bevölkerung. Bei verschiedenen Wettbewerben konnten die Wettkampfgruppen, gleich drei an der Zahl, ausgezeichnete Ergebnisse im vergangenen Jahr verzeichnen. Besonders zu erwähnen war der Sieg beim Nassleistungsbewerb in Göfis. Im Mittelpunkt der Versammlung standen die Ehrungen von Quido Burtscher und Benedikt Bischof. Für die 60-jährige Mitgliedschaft bei der Feuerwehr erhielten sie vom BFI Christoph Feuerstein in Vertretung des Landesfeuerwehrverbandes eine Urkunde sowie eine Uhr. Gernot Gorbach wurde für 25 Jahre Zugehörigkeit die Feuerwehrmedaille in Bronze überreicht: Alle erhielten ebenfalls ein Präsent von der Feuerwehr sowie von der Gemeinde überreicht. Manuela Fischer wurde für Ihren unermüdlichen Einsatz in der „Feuerwehrkantine“ ebenfalls ein Dankes-Geschenk übergeben. Die Feuerwehr weist derzeit 43 aktive Mitglieder auf. Fabian Enenkel wurde in den Aktivstand aufgenommen. Mit einer bildlichen Rückschau, die von unserem Chronist Alexander Pfister zusammengestellt wurde, endete die Versammlung.
Freitag, 6. März 2015
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Walserbibliothek Thüringerberg
Ist Gesundheit messbar? Tiefe Einblicke in die klassische Homöopatie Zu diesem Thema referiert die Homöopathin Anne Fenkart aus Lindau am Freitag, dem 13. März 2015 um 20 Uhr in der Walserbibliothek Thüringerberg. Sie lädt die Zuhörerinnen und Zuhörer im Anschluss ein, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher. Eintritt ist frei. Das Team der Walsberbibliothek Thüringerberg
Mittwoch, 11. März: ab 8 Uhr Beichte der Volksschüler, 19 Uhr 7./30. für Theresia Galehr Donnerstag, 12. März: 15 Uhr Gottesdienst mit Krankensalbung im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Ida Gassner Freitag, 13. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, ab 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Nüziders
Filzkurs
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Am 20.2.2015 veranstaltete der OGV Nüziders einen Kreativkurs zum Thema Filzen.Viele Anmeldungen konnte die Organisatorin des Kurses, Michaela Bitschnau, verzeichnen.
Mitteilung der Gemeinde Nüziders
Grünmüllplatz Der Grünmüllplatz ist ab Freitag, 6.3.2015 wieder geöffnet. Die Abgabe von Grünmüll ist zu den im Müllkalender angeführten Öffnungszeiten möglich.
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 6. März: 19 Uhr 7./30. für Gisela Tschann. Die Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche entfällt! Samstag, 7. März: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 8. März, 3. Fastensonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Noah Pürmair. Wir wünschen Familie Pürmair/Collini Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 9. März: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 10. März: 7.15 Uhr Hl. Messe
Filzfachfrau Adam Brunhilde leitete den Kurs, erklärte die Grundlagen und half tatkräftig mit bei der Umsetzung. Unter Nassfilzen versteht man das Verfilzen von ungebundenen Vliesen oder Bändern aus Schafwolle mit Hilfe von warmem Wasser, Seife, Reibung und Druck. Die Seife hat dabei die Aufgabe, dass die Schafwolle beim „Walken“ nicht an den Händen haften bleibt und die Härchen besser verfilzen. Im ersten Schritt wird die Wolle mit dem warmen Wasser getränkt und im zweiten Schritt mit eingeseiften Händen gedrückt und gerieben. Die einzelnen Haare der Schafwolle verfilzen sich so ineinander. Anschließend wird unter Krafteinsatz gewalkt. Die Wolle schrumpft bei diesem Vorgang stark und ergibt ein festes textiles Flächengebilde. Die Teilnehmerinnen freuten sich sehr über ihre gelungenen, selbstgefilzten Unterlagen. Dank gilt Frau Adam Brunhilde für die Einführung in das Thema Nassfilzen sowie der Gemeinde für das zur Verfügung stellen der Räumlichkeiten, sowie Michaela Bitschnau für die tolle Organisation. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 6° 2000 m: -1°
min: 3° Nied. 20%
max: 9° 2000 m: 1°
min: 2° Nied. 10%
max: 12 12° 2000 m: 3°
Am Freitag rückt ein Hochdruckgebiet näher und sorgt für zunehmend aufgelockerte und sonnige Verhältnisse im Alpenraum. Es könnte vorübergehend noch nebelig sein. Untertags sollte sich dann zunehmend die Sonne zeigen. Am Samstag ist in den Morgenstunden Nebel über den Tälern möglich. In den Bergen von Osten her noch etwas hohe Bewölkung, phasenweise aber auch aufgelockert. Am Sonntag vermutlich recht sonniges Wetter im ganzen Land. Dazu fast schon vorfrühlingshafte Temperaturen.
Lukas Alton
Auch kommende Woche bleiben die Werte im milden Bereich. Die Werte im Flachland erreichen zwischen 6-12 Grad, je nach Nebel oder Sonnenschein. Auch im Gebirge wird es mild bei Höchstwerten um 3-5 Grad auf 2000m. Vorerst kein weiterer Wintereinbruch in Sichtweite. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 1° Nied. 10%
Freitag, 6. März 2015
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Bürserberg
Dorfmusik Bürserberg
Generalversammlung
Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Datum: Samstag 7. März Zeit: 20 Uhr Ort: Gemeindezentrum, Boden 1 Liebe Bürserbergerinnen und Bürserberger Die Dorfmusik Bürserberg möchte euch hiermit herzlich zur jährlich stattfindenden Generalversammlung einladen.
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 8. März, 3. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 12. März: 9 Uhr Hl. Messe Freitag, 13. März: 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder in Nüziders, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Verlesung und Genehmigung der Niederschrift der letzten Generalversammlung Berichtsjahr 2013 3. Bericht des Kassiers und der Kassa Prüfer 4. Bericht des Obmannes 5. Bericht des Kapellmeisters 6. Wahl der Vereinsleitung und der Kassa Prüfer 7. Beratung und Beschlussfassung über schriftlich eingebrachte Anträge der Mitglieder 8. Gäste haben das Wort 9. Allfälliges, Fotos vom Vereinsjahr 2014 Da es uns ein Anliegen ist auch die Bevölkerung von Bürserberg über das Vereinsgeschehen zu informieren, würde es uns sehr freuen euch zahlreich zu dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen. Ebenso sind Eltern, deren Kinder die Musikschule Brandnertal besuchen, herzlich willkommen. Obmann Müller Markus
Geburtstage 8.3. Grass Ludwig (68); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Senioren-Aktiv-Bürserberg
Besichtigung der RFL und Jahreshauptversammlung Wir laden alle Mitglieder am Donnerstag 19. März zur Besichtigung der RFL – Rettungs- und Feuerwehrleitstelle in Feldkirch ein. Abfahrt nach Feldkirch 12.15 Uhr Heimatmuseum, 12.20 Uhr Gemeindezentrum, 12.30 Uhr Bürs-Bushaltestelle Adler. Unkostenbeitrag für Bus 5 Euro. Anschließend fahren wir wieder nach Bürserberg zur um 17 Uhr im Restaurant Matin beginnenden Jahreshauptversammlung. Alle Mitglieder sind zu einem Essen eingeladen. Nichtmitglieder Kostenbeitrag 10 Euro.
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Anmeldungen bis spätestens 13. März bei Marianne Mühlhauser Tel. 66744.
Freitag, 6. März 2015
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New Fiat 500X Heute und morgen Premiere im Autohaus Frainer
Versionen Der neue Fiat 500X wird in zwei verschiedenen Modellversionen präsentiert. Der Fiat 500X ist vor allem in der Stadt zu Hause. Der Fiat 500X Cross ist der ideale Begleiter für alle Outdoor-Aktivitäten. Beide sind mit effizienten Diesel- oder Benzinmotoren
(95 bis 170 PS) ausgerüstet. Zur Verfügung stehen zunächst drei Getriebevarianten: ein manuelles Schaltgetriebe, ein automatisiertes Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen und eine Neungang-Automatik. Je nach Einsatz-
zweck haben Kunden die Wahl zwischen Allradantrieb, Vorderradantrieb oder Vorderradantrieb mit elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial Traction Plus. Der Einstiegspreis liegt bei 18.990 Euro. (pr)
Silvan Frainer: Der neue Fiat 500X - hebt sich durch elegante Details, Spitzentechnik und seine urbane Seele hervor
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Fiat 500X City Look - Sexy, kultig und voller Fahrspaß
Fiat 500X Premiere am 6. + 7. März im Autohaus Frainer in Nüziders, Walgaustrasse 75, Tel.: 05552/62764 www.autohausfrainer.at
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Der Fiat 500X ist eine Schönheit mit ganz besonderem Charakter - der kompakte Crossover ist die jüngste Stufe in der Evolution der Fiat 500 Familie und zeigt, wie sich die Marke Fiat technisch und gestalterisch weiterentwickelt hat. Sein extravaganter, ausgeprägter Lifestyle ist die automobile Interpretation von eleganter, italienischer Haute Couture. Der Fünftürer ist besonders komfortabel, leistungsstark und so vielfältig wie das Leben der großen Zielgruppe.
Freitag, 6. März 2015
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85. Automobil-Salon Genf Feuerwerk an Technologie und Design Bei noch kühlem Frühlingswetter eröffnete heute der 85. Internationale Automobil-Salon 2015, der vom 5. bis 15. März stattfindet. Vor der offiziellen Eröffnung fand am Montag, dem 2. März die Car
„Zahlreiche PKWNeuheiten gibt es auch dieses Jahr auf dem Autosalon Genf zu sehen. Der Autohandel schlägt sich positiv auf die Wirtschaft nieder. In Österreich ist jeder 9. Arbeitsplatz direkt oder indirekt auf die Automobilwirtschaft zurückzuführen“. Walter Maier - Stellv. WKV Fachgruppenobmann
of the Year-Preisverleihung statt. Darauf folgten zwei Pressetage, die es den rund 10.000 Medienvertretern aus der ganzen Welt erlaubten, die von den Herstellern enthüllten Neuheiten in Vorpremiere zu entdecken. Über 130 Welt- und Europapremieren werden dieses Jahr vorgestellt. Mehr als 220 Aussteller präsentieren rund 900 Fahrzeuge. Eine Halle ist traditionellerweise den Zubehör- und Ersatzteilelieferanten sowie den Zulieferern der Branche gewidmet. Car oft he Year Es ist die wahrscheinlich bedeutendste Auszeichnung, die ein Autobauer bekommen kann. Der Jury, die den Titel seit 1964 verleiht, gehören derzeit 58 Journalisten aus 22 europäischen Ländern an. Daher herrschte große Freude bei den Vorarlberger
VW–Händlern. Der VW Passat setzte sich gegen 6 Kandidaten, den 2. platzierten Citroen C4 Cactus, BMW 2er Active (6.) Tourer, Renault Twingo (7.), Nissan Qashqai (5.), Mercedes C-Klasse (3.) und Ford Mondeo (4.), durch und konnte den Titel 2015 erringen. Technische Innovationen und ein günstiges PreisLeistungs-Verhältnis sind besonders wichtige Kriterien bei der Wahl. Neuheiten 2015 Die Besucher werden honoriert wie kaum zuvor, sie dürfen sich auf über 130 Welt- und Europapremieren und Konzept Cars freuen. Die Palexpo-Hallen sind bis auf den letzten Quadratmeter ausgebucht. Rund 900 Fahrzeuge werden zu entdecken sein wovon heute schon fast hundert den Abgasnormen von 2021 entsprechen.
Die Uhrenmarke TAG Heuer zelebriert in einer interaktiven Sonderausstellung über 100 Jahre Rennsport. Mehr Info sowie die Eintrittspreise finden Sie auf www.salonauto.ch (red)
Die umweltfreundliche Mobilität ist ein wichtiges Thema. Kaum eine Branche schenkt dem Thema Energieeffizienz so viel Aufmerksamkeit wie die Autobranche und treibt zugleich den technologischen Wandel voran. KommR Manfred Ellensohn WKV Fachgruppenobmann
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dell zusätzlich verschiedene Sonderausstattungen ordern. Bei allen Modellen weisen Style-Logos unter den Außenspiegeln auf den exklusiven Charakter der Sondermodelle hin. 23 Modelle Mit Peugeot bieten ein umfangreiches Fahrzeugangebot: vom Kleinwagen Peugeot 108 mit Stoffverdeck, über den symbol-
trächtigen Peugeot 208 GTi, den neuen Crossover Peugeot 2008 bis hin zu den Hybrid4-Modellen und einem reichhaltigen Nutzfahrzeugangebot. Mit dem Peugeot 308 – Auto des Jahres 2014 - und dem Peugeot 308 SW hat Peugeot sein Angebot im Kompaktwagensegment radikal erneuert. Insgesamt bieten wir 23 verschiedene Modelle an. Claudio Bertsch: Die Auszeichnung „Engine of the Year“, 2014 zum achten Mal in Folge für einen PeugeotMotor unterstreicht das Know-How im Motorenbau Autoshow Bei der Peugeot Autoshow gibt es bis Ende März auf verschiedene Modelle einen Aktionsvorteil von bis zu 4.500 Euro . Die Aktion ist gültig, wenn die Bestellung und der Kaufvertragsabschluss im Zeitraum von 2.3. bis 31.3.2015 und die Auslieferung des Neufahrzeugs bis 30.6.2015 erfolgen. Wir informieren Sie gerne über die Details. (pr)
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Stellenmarkt
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Arbeitsplatz Vorarlberg Zeitarbeit: Die Vor- und Nachteile Qualifizierte Fachkräfte und Spezialisten sind gefragt wie nie zuvor (red). Interimspersonal, Personalleasing, Leiharbeit – die Begriffe für das immer beliebter werdende Arbeitsmodell Zeitarbeit sind vielfältig. Doch so verschieden die Termini und so gespalten die Meinungen darüber auch sind, eins ist klar: Die Arbeit auf Zeit ist für Österreichs Wirtschaft wichtig. Beliebtes Personalinstrument Von Zeitarbeit spricht man, wenn ein Arbeitnehmer einen Vertrag mit einem Personaldienstleister abschließt, seine Arbeit jedoch bei einem Dritten, dem Beschäftiger, verrichtet. Zeitarbeit ist heute in fast jeder Branche vertreten: sowohl in Handwerksberufen als auch im Handel oder in der Technikbranche. Leiharbeit ist zum
beliebten Personalinstrument zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit avanciert. Durch die Überlassung von Arbeitskräften auf Zeit ergeben sich zumindest für Firmen klare Vorteile: Mitarbeiter werden nur dann beschäftigt, wenn auch wirklich Arbeit vorhanden ist – und das mit kalkulierbaren Kosten. Außerdem ergibt sich für Unternehmen die Möglichkeit, die Fähigkeiten der Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum zu testen, bevor diese in den Personalstamm übernommen werden. Auf Arbeitnehmerseite kann die Zeitarbeit zwar eine Chance bedeuten, am Arbeitsmarkt wieder Fuß zu fassen, jedoch ist dieser Weg manchmal auch nur eine letzte Zwischenlösung auf der
Hindernisse im Job einfach überwinden Derzeit sind rund 74.000 Menschen bei ZeitarbeitsunternehFoto: APA/dpa men beschäftigt.
Suche nach einer festen Arbeitsstelle und nach einem geregelten Einkommen. Die Nachfrage nach Zeitarbeitern seitens der Unternehmen ist jedenfalls hoch. Vor allem qualifizierte Facharbeiter sind sehr gefragt.
Im Berufsleben stoßen wir oft auf den Widerstand anderer. Anhand überraschend einfacher Methoden sowie konkreter Praxisbeispiele zeigt der Autor, wie man die schwierigsten Kandidaten dazu bewegt, aus eigener Überzeugung fremde Pläne umzusetzen. Wie Sie andere dazu bringen, das zu tun, was Sie wollen, Kishor Sridhar, Redline, 17,99 Euro
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Zulagen. Wir suchen engagierte und teamfähige Mitarbeiter, die gemeinsam zum Unternehmenserfolg beitragen wollen. Bewerber/-innen melden sich bei Herrn Lagler unter der Telefonnummer 0577/6766800. Mail to: zb.6800. bz@post.at
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Immobilien|Kleinanzeigen
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Freitag, 6. März 2015
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Gleiche Chance für alle +LPDOD\D , 0RPHQWH XQG %HQHÀ]NRQ]HUW GHU %HUOLQHU 3KLOKDUPRQLNHU LQ )HOGNLUFK „Meine Nepal-Besuche nütze ich, um mich über die Aktivitäten und die Weiterentwicklung der bereits abgeschlossenen Schulprojekte vor Ort zu informieren und den Weg für neue Projekte vorzubereiten“, so Theo Fritsche. Während seiner Expeditionen und Trekkingtouren in Nepal seit über zwanzig Jahren durfte Theo Fritsche die wunderbare Natur dieses Landes erleben. Aber nicht nur die Berge zogen ihn immer wieder nach Nepal, das Kennenlernen der nepalesischen Kultur
und der vielen lieben Menschen faszinierten ihn und ließen ihn immer wieder neue Kraft tanken. Schon seit längerer Zeit ist es Fritsche ein Anliegen – ohne groß Werbung zu machen – die-
sen Menschen in Nepal etwas zurückzugeben. Die Nepalhilfe Beilngries ist ein wichtiger Partner für Theo Fritsche. Diese Kooperation zeigt sich durch gegenseitige Unterstützung sowohl in finanzieller als auch in organisatorischer Hinsicht. Ein besonderes Bindeglied für verschiedene Projekte in Nepal ist der Nepali Sunil Krishna Shresta. Mit ihm ist die länderüberschreitende Zusammenarbeit erprobt und funktioniert seit vielen Jahren bestens, so Fritsche. (red)
INFO
22. März 2015, 19.30 Uhr Landeskonservatorium Feldkirch %HQHÀ]NRQ]HUW GHU %HUOLQHU Philharmoniker Vorverkauf: Zimbapark, Ländleticket (in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen) und Abendkassa im Vorspann die Präsentation „Himalaya | Momente“ von Theo Fritsche sämtliche Einnahmen werden für Hilfsprojekte in Nepal verwendet.
Heuschnupfen Der Frühling kommt und damit verbunden auch die Pollen Die Natur beginnt überall zu erwachen. Sträucher, Blumen, Bäume und Gräser bringen die ersten Blüten und Triebe hervor, es beginnt zu duften und zu grünen, eine herrliche Zeit…. Leider nicht für cirka 45 Prozent unserer Mitbürger, denn die leiden in dieser Zeit an triefenden Augen, verstopfter oder rinnender Nase, kratzendem Hals und
bei einigen ganz schlimm, an Atembeschwerden. Diese Menschen leiden an Heufieber, Heuschnupfen. Der erste Schritt einer erfolgreichen Behandlung: Beseitigung der Erbbelastung: Mit einer homöopathischen Hochpotenz möglich. Der zweite Schritt ist: Feststellung der tatsächlichen Allergie: Austesten auf welche Stoffe, Pollen der Betroffene reagiert, durch Biotensor, Kinesiologie (Muskelfunktionstest) oder Akupunkturmessung. In der Naturheilpraxis eine schmerzlose Angelegenheit, das besonders Kinder schätzen. Der dritte Schritt: Löschen dieser Allergien durch Bioresonanztherapie: Bei 70 Prozent der Heuschnupfenpatienten
reicht eine viermalige Anwendung zur endgültigen Beseitigung des Heuschnupfens. Welch ein Unterschied zu der Desensibilisierung der universitären Medizin. Therapiedauer über drei Jahre, injizieren des Allergens in immer stärkeren Dosen. Zum Teil starke Nebenwirkungen (Gefahr des anaphylaktischen Schocks). Der vierte Schritt: Stärken und Korrektur des Immunsystem: zum Beispiel mit spagyrischen Mitteln. Sämtliche Anwendungen sind nebenwirkungs - und schmerzfrei. Wieso Schulmediziner nicht auf Bioresonanz umsteigen, obwohl das Gott sei Dank immer öfter gemacht wird? Fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder noch besser die Pharmaindustrie und sie werden erfahren was denen wichtiger ist, ein
gesunder Patient oder ein Patient der jedes Jahr „seine“ Spritze braucht um über die Runden zu kommen. Nicht nur beim Heuschnupfen sollte man ganzheitlich therapieren und die Ursachen und nicht die Symptome behandeln, sondern bei jeder Erkrankung. Wenn Sie „Ihre Krankheit“ verstehen wollen, empfehle ich ihnen mein Buch „Organsprache, Krankheiten verstehen“. Erhältlich bei mir, im Onlineshop(auf meiner Homepage) oder bei das Buch in Dornbirn. (pr)
INFO Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
Freitag, 6. März 2015
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Bewusstsein im Zentrum So kann Abnehmen funktionieren Entdecken Sie, welche inneren Programme an Fettpölsterchen festhalten Kennen Sie das? Sie haben schon alles Mögliche versucht, um endlich schlanker zu werden. Am Anfang purzeln zwar die Pfunde, doch das Ergebnis hält nicht an. Experten sind sich einig: Will man Fettpölsterchen verlieren, ist eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung von Vorteil. Und ...wer sich mit seinem Körper „verbündet“, muss keine Kalorien zählen oder unsinnige Diätpläne einhalten. Werden die richtigen Grundlagen im Unterbewusstsein gelegt, geht es wie von selbst. Auch wenn es kaum zu glauben ist, man kann seinen Körper aufs Abnehmen programmieren. „Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen Figur-Ergebnisse möglich sind “, so die Therapeutin Edith Meyer. Unterstützend wirkt dabei die bewährte beautytek-Methode,
die für eine straffere Figur sorgt. Schon mit zwölf Behandlungen innerhalb von sechs Wochen können bemerkenswerte Erfolge erzielt werden. Zusätzlich können auf der Zellebene mit Erfolg Mikronährstoffe eingesetzt werden. Parallel dazu werden auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. Neu als perfekte Hilfe zur Fettverbrennung sind Life-wave-Pflaster im Zentrum erhältlich. Die Ergebnisse zeigen: Abnehmen gelingt besser, wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind. Eine Checkliste „Warum Abnehmen oft nicht funktioniert“ kann gratis angefordert werden: Zentrum des neuen Bewussteins, Bludesch, www.zentrum-bewusstsein.at: edith.meyer@aon.at oder Tel. 0664 / 35 30 150 (pr)
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Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 7.3./8.3.15: Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle, Tel.: 05582-211
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 7.3./8.3.15:
Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Walch: Die Ordination bleibt am 13.3.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt am 16.3.2015 bis 20.3.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Dr. Berchtold-Auer, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Linder: Die Ordination bleibt vom 9.3.2015 bis 13.3.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt vom 16.3.2015 bis 20.3.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 7.3.15: 8.3.15:
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 7.3./8.3.15: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 7.3./8.3.15:
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 7.3./8.3.15: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 7.3./8.3.15:
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Schnegg: Die Ordination am 12.3.2015 (nachmittags) und 13.3.2015 (ganztags) geschlossen.
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Ernährung unterstützt werden. Auch wenn die Nase rinnt und der Husten plagt, Kinder sollten täglich zumindest eine halbe Stunde (auch im Winter) im Freien verbringen. Vor allem in der kalten Jahreszeit muss in den Wohn- und Schlafräumen für ausreichende Luftfeuchtigkeit gesorgt werden, denn Heizungsluft trocknet die Schleimhäute von Nase, Mund und Atemwegen aus und macht sie anfälliger für Viren und Bakterien. Luftbefeuchter mit ätherischen Ölen, feuchte Handtücher, etc. erhöhen die Luftfeuchtigkeit. Kinder haben außerdem wachstumsbedingt einen erhöhten Vitaminbedarf, der häufig mit der Nahrung nicht mehr gedeckt werden kann. Vitamine, die das Immunsystem stärken und vor
Erkältungen schützen, sind sehr wichtig. Hochwertige Vitaminpräparate - speziell für Kinder - können den Mehrbedarf ausgleichen. In Ihrer Apotheke gibt es verschiedene Vitaminsäfte, die einem Mangel vorbeugen und das Immunsystem stärken. Zur Stärkung des Immunsystems können auch fertige Pflanzenarzneien aus der Apotheke verwendet werden. Geeignete Arzneipflanzen sind Echinacea, Thujenkraut, wilde Indigowurzel und schwarzer Holunder. Kinder sollten auf alle Fälle alkoholfreie Zubereitungen (Lutschpastillen, homöopathische Globuli) erhalten. Zu beachten ist, dass Arzneien, die das Immunsystem stärken, nicht länger als acht Wochen ohne Unterbrechung angewendet werden sollten.
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