KW 11 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 13. März 2015
Gemeinderatswahl 2015 - Das Finale!
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Wann kommt es zur Stichwahl? Muss ich wählen gehen? Wie viele sitzen in der Gemeindevertretung? Die letzten offenen Fragen zur Gemeinderatswahl kommenden Sonntag werden im Walgaublatt beantwortet. Seite 6
„Zemma schaffa“ auf der Baustelle
„Ab auf die Walgaubad-Baustelle“ hieß es für die Walgauer Gemeinde-Oberhäupter. Regio-Bürgermeister legen selbst Hand an für das Großprojekt. Seite 2 und 3
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Großbaustelle Walgaubad: Regio Im Walgau„Ab auf die Walgaubad-Baustelle“ hieß es für 14 Gemeinde-Oberhäupter im Walgau. Die Sanierungsarbeiten beim Walgaubad liegen im Zeitplan. Den straffen Ablauf unterstützten die Regio-Bürgermeister mit ihrer Mithilfe zur Energieoptimierung. „Handfest“ zeigt sich der Wille zur regionalen Zusammenarbeit in der gemeinsamen Montage von Isolierungselementen an den Wasserbecken des Walgaubades. Ziel ist es, die vorhandene Wärme in den Schwimmbecken zu erhalten und den Energiebedarf zu reduzieren. An einem der nächsten Samstage werden die Dämmungsarbeiten mit tatkräftiger Unterstützung von Walgauer e5-Teammitgliedern und weiteren Freiwilligen fortgeführt. „Bestimmt sind die Themen auf Gemeindeebene unsere primäre Aufgabe, dennoch möchten wir mit dieser Aktion – gerade im Gemeindewahlkampf – auf die hohe Bedeutung einer gut funktionierenden regionalen Zusammenarbeit aufmerksam machen“, so der Grundgedanke des gemeinsamen Arbeitseinsatzes der Regio-Bürgermeister. „Denn nur mittels regionaler Kooperationen können es kleinere Gemeinden schaffen, kostenintensive Freizeit-Infrastrukturen zu erhalten, die schließlich allen Walgauerinnen und Walgauern zu Gute kommen“, sind sich die Bürgermeisterin der Gemeinde Schlins sowie ihre Amtskollegen der Walgau-Gemeinden einig. Bei so viel regionalem Einsatz sind die Voraussetzungen für eine zeitgerechte Neu-Eröffnung des Walgaubades zum Badestart im Sommer 2015 sehr gut. Ausgestattet mit Rutschen, Wellenbecken, Aquafit-Becken sowie einem Sprungturm wird das Walgaubad neben dem Naturschwimmbad „Untere Au“ und dem Schwimmbad „Felsenau“ ein weiteres attraktives Sommer-Freizeit-Angebot im Walgau.
Es freut uns immer wieder zu sehen, wie souverän die Regio-Bürgermeister in diesem sicherlich nicht leichten Projekt zusammenarbeiten. Ing. Markus Burtscher und Oliver Tschabrun, Geschäftsführerteam der WFI GmbH
Startschuss im letzten Sommer Im August 2014 fiel mit dem Spatenstich zur Sanierung des Anfang der 1970er Jahre erbauten Walgaubades der Startschuss zum landesweit ersten regionalen Bäderprojekt. Die 14 Betreibergemeinden der Regio Im Walgau starteten damit in ein Vorzeigeprojekt unter dem Motto: 14 Gemeinden kooperieren – 37.000 Bewohner profitieren. Die zwei Standortgemeinden Frastanz und Nenzing werden seit diesem Jahr in der Erhaltung und im Betrieb der insgesamt drei Badeanlagen – Naturbad Untere Au, Schwimmbad Felsenau und Walgaubad - von allen 14 Walgau Gemeinden unterstützt. Die Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft – der WFI GmbH zum Erhalt und Betrieb der Bäder im Walgau und die gemeinsam getragene Sanierung des Walgaubades sind ein Zeichen gelebter Solidarität zwischen den Gemeinden. Mit diesem Projekt hat die vor drei Jahren gegründete Regio Im Walgau ihre Reifeprüfung bestanden.
Ziel der Regio Im Walgau Die Angebote für Freizeit, Erholung und Kultur müssen attraktiv und leistbar bleiben – so das Ziel der 14 Mitgliedsgemeinden der Regio Im Walgau. Beim öffentlichen Walgauforum im Juli 2012 formulierten die Teilnehmer den klaren Wunsch, aufgrund des akuten Sanierungsbedarfs des Walgaubades eine gemeinsame Lösung zu finden. Die damals frisch gegründete Regio Im Walgau startete ihre Zusammenarbeit mit folgender Grundüberlegung: Wir brauchen im Walgau einen Finanzierungsschlüssel, der generell für regional bedeutsame Projekte verwendet werden kann. Und wie definiert sich ein „regional bedeutsames Projekt“? Dies kann z.B. über Nutzerzahlen, Stimmen aus der Bevölkerung, Entfernung zur betroffenen Einrichtung etc. bestimmt werden, muss aber in jedem Einzelfall von neuem politisch über Gemeindevertretungsbeschlüsse entschieden werden. Die
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Bürgermeister legen gemeinsam Hand an Fakten zum Bad Betreiber: WFI GmbH Walgauer Freizeit Infrastruktur WFI-Bäder: Naturbad „Untere Au“, Walgaubad, Schwimmbad „Felsenau“ WFI-Team: 2 Geschäftsführer, 3 Bademeister, 4 Kassiererinnen, 2 Reinigungskräfte, 1 Ferialer Sanierung : 6 Millionen Euro Bürgerbeteiligung: Verschiedene AGs im Vorfeld: Jugend & Sport; Familien; Gesundheit & Senioren; Bäder ohne Abgang Baustart: August 2014 Bauarbeiten: im Zeitplan. Kinderbecken begonnen, Elektro- u. Installationsarbeiten laufen. Badestart: geplant für Mitte Juni 2015 (je nach Witterung)
Grundsatz-Beschlüsse in den 14 Walgauer Gemeindevertretungen ein Jahr später ergaben eine sehr hohe Zustimmung. Der Delegierten-Beschluss vom 5.11.2013 zeigte ebenfalls eine eindeutige Befürwortung. Und die darauffolgenden Bäderkonzept-Abstimmungen in den einzelnen Gemeinden Ende 2013 / Anfang 2014 besiegelten die geplante Vorgehensweise schließlich. So konnte im Frühjahr 2014 die WFI GmbH (Walgauer Freizeit Infrastruktur) gegründet werden. Eine wertvolle Hilfe ist zudem die Unterstützung des Landes, die das 6 Millionen Euro – Projekt mit voraussichtl. 1,8 Millionen fördern wird. Walgaubad NEU bedeutet … eine einladende Badelandschaft bestehend aus 50 m Becken mit drei Bahnen, 25 m Becken, temperiertem Aquafitbecken, Sprungturm (5m, 3m und 1m), großes Kinder-Erlebnisschwimmbecken mit Wellenbereich und
Strömung, bestehendes Kinderplanschbecken, große Rutsche & Triple-Slider-Rutsche, große Holzterrasse, Sitzgelegenheiten beim Kinderspielplatz, temperierter Ruhebereich, Indoor-Duschen, neuer Kiosk. Neu sind auch die Öffnungszeiten, im Walgaubad kann bis Ende September bei jedem Wetter gebadet werden. Mit Aquafitness, Gesundheitsprävention und Schwimmkursen für Kinderund Erwachsene und vieles mehr. „Wir sind stolz darauf bei so einem Projekt mitarbeiten zu dürfen. Und es freut uns immer wieder zu sehen, wie souverän die Bürgermeister der Regio-Gemeinden in diesem sicherlich nicht immer leichten Projekt zusammenarbeiten. Dank unseres Architekten Markus Pichler, des Bauleiters Gerhard Tschabrun und der wirklich erstklassig arbeitenden ausführenden Firmen freuen wir uns auf eine hoffentlich termingerechte Fer-
tigstellung“, meint das Geschäftsführerteam der WFI GmbH, Ing. Markus Burtscher und Oliver Tschabrun.
Hinweis in eigener Sache Die Regio sucht schreibende Wikinger! Datum: Dienstag, 17. März 2015 Uhrzeit um 19 Uhr Ort: Computerraum der Mittelschule Nenzing Ziel ist es… eine kleine Schreibgruppe für http://wiki.imwalgau.at zu gründen. Richard Werner wird als WalgauWikiBetreuer begleiten. Anmeldung sekretariat@imwalgau.at, Tel: 05525 62215 151
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. Diese Doppelseite wurde von der „Wirtschaft im Walgau“ gestaltet entgeltliche Einschaltung
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Sozial; Produktiv; Offen; Ehrlich SPÖ und Parteifreie kandidieren als neu formiertes Team in Thüringen Am Sonntag, den 15. März 2015, können Sie Thüringen sozialer machen. Deshalb unterstützen Sie Gerhard Burtscher und sein Team mit Ihrer Stimme. Denn das ist gut für Sie und gut für Thüringen. Thüringen braucht ein gutes Team. Thüringen wird durch Ihre Wahl der SPÖ eine lebendige Alternative bekommen. Thüringen braucht mehr, dabei aber leistbare Wohnungen. Thüringen braucht sichere Pflege für ALLE, die darauf angewiesen sind. Thüringen wählt ein ausgezeichnetes Team der SPÖ in die Gemeindevertretung. Dieses Team wird in den nächsten Jahren die Arbeit in der Gemeinde für die Bevölkerung zielgerichtet erledigen.
Wir wollen den Problemen der Jugendlichen offen und ehrlich gegenüber stehen und dabei Alternativen für Interessensgruppen schaffen. Denn wir sind hier daheim. Wir treten für die Erhaltung unserer Sportstätten und die Unterstützung der Vereine ein. Die Möglichkeiten für Freizeitgestaltungen sollen ausgebaut werden.
sere Heimat Thüringen sind öffentliche Freizeiteinrichtungen für Familien, welche mit sicheren Wegverbindungen erreicht werden können. „Wir bitten Sie daher am 15.
März 2015 zur Wahl zu gehen und die Gemeinschaft SPÖ und Parteifreie mit Ihrer Stimme zu stärken“, so Gerhard Burtschers Appell an die Thüringerinnen und Thüringer. (pr)
auf den Wahlplakaten, waren die Spitzenpolitiker sehr wenig bis gar nirgends anzutreffen, außer ein paar amtierende Bürgermeister, die jede noch so unwichtige Jahreshauptversammlung persönlich besuchten. Früher gab es noch Geschenke: Kuchen von einer großen Vorarlberger Bäckerei oder Honig. Aber was kann man heute erwarten? In einer Ecke des Landes werden Pizzaschachteln und Schokolade verteilt, woanders kann man mit einem amerikanischen Schulbus fahren, oder man bekommt schlicht und einfach langweilige Luftballone in die Hand gedrückt. Das eigene Kind freut sich ungefähr fünf Minuten, lässt den Luftballon los, schreit und man muss einen neuen holen, idealer Weise von derselben Partei, weil man sonst das Kind auf bewahrpädagogische Art verwirrt, oder das Kind findet andererseite die Farbe einer anderen Partei genauso toll, und man rennt am Ende des gemütlichen Stadtbummels als gestresstes Elternteil zum Auto, dem Bus oder sonst etwas und bekommt die gefühlten hundert heliumbefüllten Ballons nirgends unter. Um hier eines klar zu stellen: Bei solchen Situationen hat man NIE die Wahl.
Wer am Sonntag wählen geht, sollte auch der Umwelt zuliebe wirklich gehen – also zum Wahlsprengel hin spazieren. In meinem persönlichen Fall werde ich aber vielleicht doch das Auto nehmen, denn mein zugewiesener Sprengel liegt ca. 1,5 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es im Umkreis von meiner Wohnadresse genügend andere Sprengel, die gefühlte fünf Minuten zu Fuß entfernt wären. Aber auf meiner Wahlinfokarte steht ein anderer zugeteilter Sprengel. Schade. Auch da werde ich wahrscheinlich keine Wahl haben.
Die SPÖ-Thüringen wird auch nicht auf wichtige Anliegen der Bevölkerung vergessen. Ein neuer Kindergarten ist deshalb genauso notwendig, wie Räumlichkeiten für Pensionistinnen und Pensionisten. Uns ist es ein Anliegen, Grillplätze entlang der Lutz und am Weiher zu ermöglichen. Eine wichtige Voraussetzung für un-
Kommentar
Wahl Wer glaubt, über die kommende Wahl am Sonntag schon alles gelesen und gehört zu haben, der hat wahrscheinlich Recht. Daher haben Sie natürlich auch hier und jetzt die Wahl, weiter zu lesen oder nicht. Gute Wahl! Wenn man „die Wahl“ in seinem Dasein näher betrachtet, dann ist ein Vergleich mit „dem Wal“ gar nicht so weit hergeholt. Beide sind auf ihre Art und Weise vom Aussterben bedroht: Die Wahl, weil keiner hingeht. Und der Wal, weil viele ihn wollen und darum jagen. Der Mensch ist schon ein sehr seltsames Wesen. Viele sogenannte „Erstwähler“ werden am Sonntag zum ersten Mal im Leben (nomen est omen) das Recht haben, demokratisch das politische Leitbild ihrer Gemeinde für die nächsten fünf Jahre mitzubestimmen. Leider macht man es den jungen Wählern nicht so richtig „gschmackig“. Es fehlen an allen Ecken und Enden Aufklärungskampagnen, vor allem solche, die den Erstwählern überhaupt bewusst machen, dass sie von ihrem Recht Gebrauch machen können/sollten. Denn eines ist klar: Keiner muss am
Sonntag wählen gehen. Es herrscht keine Wahlpflicht. Darum wäre es umso wichtiger mit strategisch perfekt inszenierten Werbelinien diese Erstwähler bis ins kleinste Detail aufzuklären. Bis ihnen ihr Recht und ihre Pflicht als Bürger in Fleisch und Blut übergegangen sind. Bis sie davon träumen und einfach nicht mehr anders können, als am Sonntag in die Wahlkabine zu gehen und ihre Stimme demokratisch abzugeben. All das funktioniert bei denselben jungen Menschen täglich und das beinahe perfekt bei Kaufentscheidungen für das neue Smartphone oder Dinge zum Anziehen. Hier weiß der Erstwähler teilweise besser Bescheid, was er kaufen will und was nicht, ohne vorher Mr. Google zu fragen, als erklären zu können, wer in der eigenen Gemeinde als Kandidat zur Bürgermeisterwahl antritt. Aber ganz ehrlich gesagt: So richtig überzeugt dieser Wahlkampf ja auch keinen eingefleischten Wähler. Da gab es landauf und landab Wahldiskussionen, bei denen man oft das Gefühl hatte, dass Schülerdebatten mehr Feuer haben, als alle diese Diskussionen zusammen. Bis
Dennoch sollten wir alle, die berechtigt sind, wählen gehen und von unserer Stimme Gebrauch machen. Nur so kann etwas bewegt werden. Wählen ist ein Grundrecht der Demokratie. Also nutzen wir diese Chance.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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Zukunft Thüringen Bgm. Harald Witwer: Gemeinsam für Thüringen! bach, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung uvm. wurden umgesetzt. „Es stehen allerdings noch wichtige Aufgaben an, denen wir uns mit ganzer Kraft widmen werden,“ betont Bgm.
Harald Witwer - Mit bewährten Kräften und frischem Schwung für Thüringen
Witwer. Der Bürgermeister nennt exemplarisch die dritte Etappe der Mittelschulsanierung, die Sanierung und Attraktivierung des Kleinen Weihers, Verkehrsprojekte wie die Kreuzung beim Gemeindeamt, der Vollausbau der Faschinastraße oder ein Gehsteig bei der Hilti-Straße, der Neubau des Feuerwehrgerätehauses oder die weiteren Etappen der Zentrumsbebauung inkl. des alten Gemeindeamtes und des Feuerwehrhauses. „Die Umsetzung dieser Aufgaben benötigt sehr viel Kraft und Energie. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns losgelöst von parteipolitischen Zwängen auf die sachliche Arbeit für unser Thüringen konzentrieren. Dann werden wir die gesteckten Ziele auch gemeinsam erreichen,“ so Witwer abschließend. (pr)
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Positive Entwicklung – ambitionierte Ziele Thüringen hat sich in den letzten Jahren vorbildlich entwickelt und viele Projekte wie das Dienstleis-
tungszentrum Blumenegg, die ersten zwei Etappen der Mittelschulsanierung, der Fußballtrainingsplatz, die Radwegverbindung nach Bludesch und ins DLZ, das Kraftwerk am Schwarz-
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„Gemeinsam für Thüringen“ lautet das Motto des Thüringer Bürgermeisters Mag. Harald Witwer und seinem engagierten Team, bestehend aus 41 unterschiedlichsten Persönlichkeiten, für die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen am Sonntag, den 15. März. „Wir bilden mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten ein starkes und qualifiziertes Team – mit bewährten Kräften und frischem Schwung. Gemeinsam wollen wir zukünftig Positives für Thüringen bewegen und die anstehenden Aufgaben und Projekte umsetzen,“ so Bgm. Witwer.
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Wichtige Fragen zu den Wa Allgemeines zu den Gemeindewahlen
Insgesamt treten in den 96 Vorarlberger Kommunen 193 Parteilisten an, 132 Bürgermeisterkandidaten gibt es im ganzen Land. In der Mehrzahl der Kommunen stellen sich verschiedene Parteien der Wahl. Immerhin in jeder dritten Gemeinde - 34 insgesamt - gibt es nur eine einzige Parteiliste. 16 Gemeinden bestimmten ihre neue Gemeindevertretung mittels Mehrheitswahl: Auf dem amtlichen Stimmzettel sind dann Linien statt Parteibezeichnungen zu finden, die mit den Namen der gewünschten Personen befüllt werden können. 60 Kommunen, also rund zwei Drittel, wählen den Bürgermeister direkt. Die Gemeindevertretung ist das oberste Organ der Gemeindeverwaltung, die Zahl der zu wählenden Gemeindevertreter hängt von der Zahl der Einwohner einer Gemeinde ab. bis zu 500 Einwohnern 9 mit 501 bis 1.000 12
mit 1.001 bis 1.500 mit 1.501 bis 2.000 mit 2.001 bis 2.500 mit 2.501 bis 5.000 mit 5.001 bis 8.000 mit 8.001 bis 11.000 mit 11.001 bis 15.000 mit mehr als 15.000
15 18 21 24 27 30 33 36
Wer ist bei Gemeindewahlen wahlberechtigt? Wahlberechtigt sind Personen, die am 29. Dezember 2014 • österreichische StaatsbürgerInnen oder ausländische UnionsbürgerInnen sind, • in einer Vorarlberger Gemeinde den Hauptwohnsitz haben, • nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind sowie • spätestens am 15. März 2015 das 16. Lebensjahr vollenden. Im Gegensatz zur Landtagswahl setzt also die Teilnahme an der Gemeindewahl nicht zwingend die österreichische Staatsangehörigkeit, sondern lediglich die eines Mitgliedsstaates der EU voraus. Ein Ausschluss vom Wahlrecht kann vom Gericht auf Grund bestimmter strafbarer Handlungen als Einzelfallentscheidung explizit im Urteil ausgesprochen werden. Überdies ist vom Wahlrecht auszuschließen, wer sich am Stichtag noch nicht ein Jahr in der Gemeinde aufhält, sofern der Aufenthalt offensichtlich nur vorübergehend ist. Darunter fal-
len beispielsweise Saisonarbeitskräfte, die nach Ende der Saison wieder den Hauptwohnsitz abmelden. Wer ist bei Gemeindewahlen wählbar? In die Gemeindevertretung ist jeder Landesbürger oder ausländische Unionsbürger wählbar, der in der betreffenden Gemeinde seinen Hauptwohnsitz hat, spätestens am Wahltag das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht von der Wählbarkeit nach dem Landtagswahlgesetz ausgeschlossen ist. Ausländische Unionsbürger sind in die Gemeindevertretung nur wählbar, wenn sie in dem Staat, dessen Bürger sie sind, nicht von der Wählbarkeit ausgeschlossen sind. Hingegen kann zum Bürgermeister nur gewählt werden, wer auch Bürger der Gemeinde ist. Das bedeutet, dass das Amt des Bürgermeisters zusätzlich zu den übrigen Erfordernissen die österreichische Staatsbürgerschaft voraussetzt. Muss ich wählen gehen? Nein, es besteht keine Wahlpflicht. Wie finde ich mein Wahllokal und wann hat es geöffnet? Im amtlichen Wahlausweis, den Sie spätestens vier Tage vor der Wahl in der Post finden und auf der Homepage des Landes vorarlberg.at finden Sie die entspre-
chenden Informationen. Die letzten Wahllokale schließen schon um 13 Uhr! Wie wähle ich richtig? Gemeindevertretungswahlen mit wahlwerbenden Parteien Sie können die von Ihnen gewünschte Partei auf dem Stimmzettel durch ein Kreuz oder ein anderes unmissverständliches Zeichen kenntlich machen. Weiters können Sie wahlwerbenden Personen dieser Partei Vorzugsstimmen geben. Zu diesen zählt auch ein von Ihnen allenfalls beigefügter freier Wahlwerber. Sie haben fünf Vorzugsstimmen. Einer Person können Sie höchstens zwei Vorzugsstimmen geben. Bürgermeisterwahl Besteht in Ihrer Gemeinde die Möglichkeit der Bürgermeisterdirektwahl, so können Sie bei nur einer Bewerberin oder nur einem Bewerber durch Ankreuzen von „JA“, bei mehreren Bewerberinnen oder Bewerbern durch Anbringen eines Kreuzes oder eines sonstigen unmissverständlichen Zeichens neben dem entsprechenden Namen Ihre Stimme abgeben. Gemeindevertretungswahlen ohne wahlwerbende Parteien (Mehrheitswahl) Findet in Ihrer Gemeinde eine sogenannte Mehrheitswahl statt, weil kein Wahlvorschlag eingebracht wurde, so können Sie jeder in Ihrer Gemeinde wählbaren Person Ihre Stimme geben.
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Alle fünf Jahre haben Vorarlbergerinnen und Vorarlberger sowie Angehörige eines anderen EU-Staates mit Hauptwohnsitz in Vorarlberg die Möglichkeit, die Gemeindevertretung sowie den Bürgermeister ihrer Gemeinde neu zu wählen. Die letzten Gemeindewahlen in Vorarlberg fanden im März 2010 statt, am Sonntag, den 15. März 2015 werden die Wähler das nächste Mal zur Urne gebeten.
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In Summe können Sie doppelt so viele Personen in den Stimmzettel eintragen, als Gemeindevertreter zu wählen sind. Beachten Sie, dass Sie diese Personen auf dem Stimmzettel so klar bezeichnen, dass keine Verwechslung mit anderen Personen möglich ist. Stichwahl für die Wahl des Bürgermeisters Erreicht keiner der Wahlwerber bei der Bürgermeisterwahl im ersten Wahlgang die Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen, so hat eine Stichwahl zwischen den beiden stimmenstärksten Kandidaten zu erfolgen. Für diese Stichwahl ist ein eigener Stimmzettel vorgesehen, der nur die Namen der beiden in der Stichwahl antretenden Wahlwerber enthält. Als Tag für die Stichwahl des Bürgermeisters wurde in der Verordnung über die Wahlausschreibung der 29. März 2015 festgesetzt. Wie wird eine Wahlkarte beantragt? Eine Wahlkarte ist bei der Gemeinde unter Angabe des Grundes spätestens am Mittwoch vor dem Wahltag schriftlich oder spätestens am Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, mündlich (persönliches Erscheinen) zu beantragen. Ebenfalls bis zum Freitag vor dem Wahltag, 12 Uhr, kann ein schriftlicher Antrag gestellt werden, wenn eine persönliche Übergabe der Wahlkarte an eine bevollmächtigte Person möglich ist. Eine telefonische Antragstellung ist nicht zulässig. Beim mündlichen Antrag ist die Identität durch ein Dokument nachzuweisen, beim schriftlichen Antrag kann die Identität, sofern die Antragstellerin bzw. der Antragsteller nicht amtsbekannt ist oder der Antrag im Fall einer elektronischen Einbringung nicht digital signiert ist, auch auf andere Weise, insbesondere durch Angabe der Passnummer, durch Vorlage der Ablichtung eines Lichtbildausweises oder einer anderen Urkunde, glaubhaft gemacht werden. (red) Daten vom Land Vorarlberg zur Verfügung gestellt
Aufbruch wählen! Wandel ist überfallig Vorarlberg befindet sich im Aufbruch. Das Land ist auf dem Weg zu einem modernen, zukunftsorientierten Bundesland. „Dieser Wandel ist schon lange überfällig – und er ist auch in den Gemeinden möglich!“, betont Landesrat Johannes Rauch. Am 15. März werden die Karten neu gemischt. Der Ausgang der Gemeindewahlen wird darüber entscheiden, ob die Gemeinden Vorarlbergs einen mutigen Weg in Richtung Modernität und Innovationen einschlagen oder ob sie sich mit Stillstand begnügen. Die Grünen wollen jedenfalls ihren starken Rückenwind nutzen und den Aufbruch in die Gemeinden weitertragen. „29.000 Menschen haben am 21.09. grün gewählt. Sie haben damit geholfen, Vorarlberg zu verändern! Mit den Grünen in der Landesregierung und starken Grünen in den Gemeinden sind wir in der Lage, in den nächsten fünf Jahren in diesem Land noch mehr weiterzubringen“, so Rauch. Fulminanter Erfolg bei den Wirtschaftskammerwahlen Auch der fulminante Erfolg der Grünen bei den Wirtschaftskammerwahlen stärkt den Kurs der Grünen und ermöglicht, grüne Anliegen schrittweise umzuset-
zen. Mit einer Verdoppelung der Stimmen (19 Prozent), 99 Mandaten und sieben Sitzen im Wirtschaftsparlament sind die Grünen nun die mit Abstand stärkste Oppositionskraft in der Vorarlberger Wirtschaftskammer. In Menschen investieren „Mit diesem Schwung wollen wir auch auf Gemeindeebene Regierungsverantwortung übernehmen und den erfolgreichen Vorarlberger Weg weitergehen“, so Rauch. Im Mittelpunkt steht für die Grünen, dass in die Menschen investiert wird. „Das heißt: Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, leistbares Wohnen, Mindestlohn von 1.500 Euro, Ausbau des öffentlichen Verkehrs, BürgerInnenbeteiligung und Transparenz“, erläutert Rauch. Einer der Schwerpunkt für die Vorarlberger Grünen ist der Weg hin zur sanften Mobilität. „Die VorarlbergerInnen sollen die Möglichkeit haben, so oft wie möglich das Rad nutzen zu können!“ Kompromisslos folgen die Grünen ihrem Motto ‚global denken und lokal handeln’. „Wir lehnen die Freihandelsabkommen TTIP, CETA und TISA ab. Hier unterscheiden wir uns zentral von allen anderen Parteien“, schließt Rauch. (pr)
Landesrat Johannes Rauch
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„Persönlichen Zukunftsplanung“ Der Mensch steht im Mittelpunkt – vor allem bei der „Persönlichen Zukunftsplanung“ (PZP) für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung. Diesem Thema widmet sich die von 12. bis 14. März 2015 in St. Gallen und Bregenz stattfindende internationale Fachtagung „Zukunftsplanung bewegt Grenzen“. Erstmals zu Gast in der Region sind die beiden kanadischen Pioniere der „Persönlichen Zukunftsplanung“ Jack Pearpoint und Lynda Kahn. Eingeladen sind alle, die mehr über das Thema der „Persönlichen Zukunftsplanung“ erfahren möchten. Inklusion – die selbstverständliche und selbstbestimmte Teilhabe in allen Lebensbereichen – gilt als das höchste Ziel in der Arbeit für und mit Menschen mit Beeinträchtigung. In diesem Zusammenhang ist die „Persönliche Zukunftsplanung“ ein wegweisendes Konzept, das in höchstem Maße Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung ermöglicht und diese darin unterstützt, über die Gestaltung ihrer weiteren Zukunft nachzudenken und diese zu planen. Dabei steht der jeweilige Mensch mit all seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten im Mittelpunkt. Pioniere der Zukunftsplanung als Vortragende Die grenzüberschreitende internationale Tagung startet am Donnerstag, den 12. März 2015
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an der Fachhochschule St. Gallen mit einer von Jack Pearpoint und Lynda Kahn geleiteten Weiterbildung. Diese beiden aus Kanada stammenden Pioniere der „Persönlichen Zukunftsplanung“ bringen sehr viel Erfahrung und Wissen zum Thema Inklusion mit. Die folgenden beiden Tage finden im Festspielhaus in Bregenz statt. In deren Rahmen werden Vorträge, Lernreisen und Seminare zu Denkweise und Methoden der „Persönlichen Zukunftsplanung“ angeboten. In über 20 Arbeitsgruppen bieten sich zudem viele Möglichkeiten die Themen zu vertiefen. Austausch und gemeinsames Lernen Insgesamt geht es bei der von Lebenshilfe Vorarlberg, WINklusion – Netzwerk „Persönliche Zukunftsplanung“ Schweiz und Institut für Sozialdienste (ifs) organisierten Tagung vor allem darum, sich im Netzwerk über die „Persönliche Zukunftsplanung“ auszutauschen, die Ideen der Zukunftsplanung weiterzuentwickeln und dabei viele Brücken auf dem Weg zur Inklusion zu bauen.
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Rankweiler Kellerfest Am Samstag, 21. März, ab 15.00 Uhr, öffnen Rankweiler Wirte ihre Kellertüren. Jahrhunderte alte Gemäuer erwachen für wenige Stunden zum Leben und werden zum kulinarischen Treffpunkt. Althergebrachte Lebensmittel wie Käse, Sauerkraut, Most und Wein rücken beim Rankweiler Kellerfest ins Rampenlicht. Die Lagerung von Lebensmitteln im Keller hat in Rankweil lange Tradition – viele der Gewölbe, ob aus Naturstein oder Lehm, sind mehrere hundert Jahre alt. Jede der elf Stationen steht unter einem kulinarischen Motto, häufig untermalt mit geselliger Musik. Wer den Rundgang durch die Rankweiler Kellergewölbe auf besondere Weise erleben möchte, fährt mit der Kutsche von Keller zu Keller. Die Kutschen sind von 16 bis 18 Uhr unterwegs; auf ausgewählten Zweispännern unterhält Livemusik die Gäste.
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Nik P. „Löwenherz“ Tour 2015 am 15. Landeshauptmann Wallner und Innenministerin MiklLeitner beim Arbeitsgespräch der Sicherheitspartnerschaft
Mehr Personal - Mehr Sicherheit Das Land Vorarlberg und das Innenministerium halten an ihrer 2009 geschlossenen Sicherheitspartnerschaft fest. Für die kommenden Jahre wird es eine neue Vereinbarung geben, die wiederum eine Reihe von wichtigen Maßnahmen zur Vertiefung der Zusammenarbeit und für ein Mehr an Sicherheit enthalten wird. Darauf haben sich Landeshauptmann Markus Wallner und Innenministerin Johanna MiklLeitner bei einem Arbeitsgespräch im Landhaus in Bregenz verständigt.
Leserbrief Erschütternd! Es ist mir ein Rätsel, wie Landeshauptmann Wallner über Nacht 100 Mio. Euro aus dem Landessäckel bereitstellen kann, um Hypo-Alpe-Adria-Spekulanten zufrieden zu stellen! Vorarlbergs Gemeinden haben zu knappern wenn es um Landesumlage und Spitalsfinanzierung geht, Vorarlbergs Familie zahlen die höchsten Gebühren für Kinderbetreuung und Nachsorgeeinrichtungen, wie die Mehrerau, werden geschlossen! Aber Spekulanten und Anleger, die in „Casino-Manier“ zocken, werden vorrangig bedient und vom Steuerzahler entschädigt. Einfach nur erschütternd! Bruno Wüstner, Bregenz
Mehr Personal, bessere Infrastruktur Positiv fiel die Bilanz über die bisherige vertiefte Zusammenarbeit für die Sicherheit in Vorarlberg aus. Vom gemeinsam geschnürten Sicherheitspaket, das ein ganzes Bündel an unterschiedlichsten Maßnahmen enthalten hatte, konnten nahezu alle Punkte zur Gänze abgearbeitet werden. Die Eckpunkte der neuen Vereinbarung werden in den nächsten Wochen abschließend fixiert. So sollen etwa jährlich mindestens ein bis zwei Polizeigrundkurse mit wenigstens 30 neuen Polizeischülerinnen und -schülern abgehalten werden und auch die Dienstführenden-Kursplätze sollen weiter sichergestellt bleiben. Weitergehen soll zudem der Ausbau der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, die verstärkte Überwachung in den Ballungsräumen soll ausgebaut werden, das Einsatzkommando CobraWest Vorarlberg soll weiterhin die Polizeistreifen unterstützen und auch der Polizeihubschrauber soll zur Katastrophenvorsorge im Land weiterhin bereitstehen. Beim Infrastruktur-Ausbau dürfe ebenfalls nicht nachgelassen werden, sagte Wallner. Dem großartigen Engagement der Polizeikräfte in Vorarlberg drückten Wallner und Mikl-Leitner ihren Dank und ihre Wertschätzung aus. Wallner: „Größter Ausdruck der Anerkennung ist das enorme Vertrauen, das die Menschen in Vorarlberg den Sicherheitskräften entgegenbringen“.(red)
Geboren um zu singen könnte gut und gerne das Lebensmotto von Nik P. sein, der sich mit „Ein Stern“ (...der zwar „deinen Namen trägt, aber mittlerweile uns allen gehört“), einer der langlebigsten und erfolgreichsten Singles aller Zeiten, in den Geschichtsbüchern der Charts im gesamten deutschsprachigen Raum verewigt hat. Ein Evergreen, der alle Generationen von Musikfans berührte. Dieser Erfolg, der ihm im Jahr 2008 den Echo für den Hit des Jahres einbrachte, ist ihm jedoch nie zu Kopf gestiegen. Dafür ist Nik P. einfach zu bodenständig, ein Musiker, dem das komponieren schlichtweg im Blut liegt. Dieser leidenschaftliche Bühnenkünstler gibt stets alles und
weiß all die Glücksgefühle zu genießen, die er bei den Fans noch bei jedem Konzert auslöst. Es ist diese Leidenschaft, die ihn selbst mit 52 Jahren immer wieder zu neuen Höhenflügen animiert.
„Schau“ live auf Kabel TV Lampert und RTV RTV Vorarlberg wird bei der diesjährigen „Schau“ mehrmals am Tag live aus Halle 1 senden. Um 10 30 und 15.15 Uhr melden sich dabei unsere Moderatoren wie Roberto Kalin oder Petra Fiel mit Interviews und Beiträgen. Jeweils von 12 - 13 Uhr gibt es das „RTV Vorarlberg „SchauMagazin“ Martin Böckle präsentiert in der 60 Minütigen Mittags „Schau“ den bunten Mix quer durch diese Frühjahrsausstellung. Daneben garantiert in Halle 1 natürlich die FashionTrendShow für beste Unterhaltung. Für den musikali-
schen Mix sorgt die Band DEXICO. Besuchen sie RTV Vorarlberg und Kabel TV Lampert bei der Schau in Halle 1. (pr)
INFO
Progragmm Halle 1: RTV Vorarlberg LIVE von der Schau 10.30 Uhr, 12 Uhr und 15:15 Uhr FashionTrendShow täglich 11.15 Uhr, 13.45 Uhr, 15.45 Uhr 10 Mann-Band Dexico täglich 13 Uhr, 14.30 Uhr und 16.30 Uhr
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& Band April im Montforthaus Feldkirch Mit dem neuen Album „Löwenherz“ im Gepäck kommt Nik P. gemeinsam mit seiner Band am 15.04. ins Feldkircher Montforthaus! Als Vorband wird der Vorarlberger Musiker Wolfgang Frank das Publikum so richtig anheizen. Von Wolfgang Frank und seinen Musikern bekommt man nämlich eine vielseitige Show geboten: authentisch, emotional, charmant und auf hohem Niveau. Tickets bei allen oeticket-Verkaufsstellen, HOTLINE: 01/96 0 96 sowie www.oeticket.com. (pr)
INFO
Wenn du Freude am Singen hast, mind. 13 Jahre alt bist und 10 absolute Klassiker des Jazz-RockPop Genres lernen möchtest, bist du bei diesem Workshop genau richtig. Von April bis Juni veranstaltet die Musikschule Walgau an 10 Freitag-Abenden einen Workshop „Jazzgesang“ mit der renommierten und in Vorarlberg bestens bekannten Jazz-Sängerin Alex Sutter. Angesprochen sind alle Sangesfreudigen ab 13 Jahren (Vorkenntnisse sind nicht notwendig). ABBA, Beatles, HMBC und viele mehr stehen auf dem Programm. Am Ende des Workshops
wird das Gelernte im Rahmen eines Abschlusskonzertes mit einer Band aufgeführt. (pr)
INFO
Beginn: 3. März 2015, 19-20.30 Uhr Abschlusskonzert: Freitag, 26. Juni 2015, 20 Uhr, Jugendraum Join, Nenzing Kosten: 80 Euro Anmeldeschluss: 31.3.2015 Die genaue Ausschreibung und den Folder bzw. das AnmeldeIRUPXODU ÀQGHVW GX DXI XQVHUHU Homepage: www.musikschulewalgau.at
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Symbolfoto
BMW X3
Freitag, 13. März 2015
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Schulautonomie als Hoffnungsschimmer Wenn parteipolitische und nicht sachpolitische Themen im Vordergrund stehen, dann geht es Schlag auf Schlag: Das rot-schwarze Match „Gesamtschule versus Gymnasium“ ist noch lange nicht ausgestanden und der Expertenbericht, der der Neuen Mittelschule ein schlechtes Zeugnis ausgestellt hat, ist noch nicht verdaut, da ist die leidige Bildungsreform-Diskussion erneut um einen weiteren Aspekt reicher: Die „Verländerung“ der Lehrer – ein Vorschlag, den Niederösterreichs Landeschef Erwin Pröll vorangetrieben hat – stößt Bildungsexperten bitter auf. Zehn Jahre könnte die rein strukturelle Umstellung dauern und der Benefit für Schüler sei verschwindend gering. Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek setzt auch in dieser Causa auf Zeit. Das Thema soll im Sommer wieder aufs Tapet gebracht werden. Ein Hoffnungsschimmer ist die Schulautonomie, die im Fokus des Expertenberichts steht, der der rot-schwarz besetzten Bildungsreformkommission übergeben wurde. Die Schulautonomie hätte sogar Chancen, den roten und auch den schwarzen Sanctus zu bekommen.
Polit-Umfrage: Österreicher sehen Regierungsparteien in einer Situation der gegenseitigen Behinderung. ¶Mehr als zwei Drittel der Österreicher meinen, dass bei den derzeitigen Steuerreform-Verhandlungen parteipolitische Taktiken eine wichtigere Rolle spielen als budgetäre Überlegungen, so das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage, die von Akonsult durchgeführt wurde.
Die rot-schwarze Regierung unter Faymann und Mitterlehner erhält bei den Steuerreform-Verhandlungen schlechte Noten. Foto: picturedesk.com
und weniger, was sich die Bevölkerung wünscht.
„94 Prozent der Befragten reklamieren die von der Politik versprochenen Reformen.“ KRISTIN ALLWINGER, AKONSULT Foto: Akonsult
Zudem werden SPÖ und ÖVP so erlebt, schlussendlich das zu machen, was am besten in das parteipolitische Konzept passt,
Hohe Zustimmung für FPÖ „94 Prozent der Befragten reklamieren mit Nachdruck die von der Politik versprochenen Reformen. Der Reformstau in Österreich macht die Bürgerinnen und Bürger langsam ungeduldig“, erläutert Kristin Allwinger von Akonsult die Umfrage-Ergebnisse. Nachsatz: „Die derzeit hohe Zustim-
AB …
Fotos: Die WOCHE, Team Stronach
Welche Regierungspartei wird sich bei der Steuerreform durchsetzen?
Würden kommenden Sonntag Nationalratswahlen stattfinden, welcher der im Parlament vertretenen Parteien würden Sie Ihre Stimme geben? 25
25
SPÖ
ÖVP
27 FPÖ
13 Grüne Gr
6
4 Sonstige
AUF …
Das Team Stronach verprasste laut Rechnungshof bei der NR-Wahl 13,5 Millionen Euro und überschritt die erlaubte Grenze fast um das Doppelte.
SPÖ holt auf 33 Prozent der Befragten denken, dass sich die SPÖ bei den Steuerreform-Verhandlungen durchsetzen werde, 31 Prozent die ÖVP. Ende Dezember war das Ergebnis umgekehrt: 35 Prozent der Befragten sahen die ÖVP voran, 28 Prozent die SPÖ.
EXKLUSIVE POLIT-UMFRAGE
Neos
Hermann Schützenhöfer (63) hat sich ein wenig geziert. Jetzt ist es aber offiziell: Der steirische VP-Boss ist Spitzenkandidat für die Landtagswahl.
mung der FPÖ scheint für eine beträchtliche Anzahl der Befragten die Erlösung aus dieser Pattsituation zu sein.“
Ich informiere mich regelmäßig über das aktuelle politische Geschehen in Radio, Zeitung, Internet etc.
Spielen bei den Verhandlungen über die Steuerreform eher budgetäre Aspekte oder parteipolitische Taktiken eine Rolle?
83 %
69 %
Fotos: ORF/Milenko Badzic (4), Jantzen
MEINUNG Alexandra Laubner Chefredakteurin Wien a.laubner@bezirkszeitung.at
„Reformstau macht Bürger ungeduldig“
31
JA
NEIN
budgetäre Aspekte
Parteipolitik
SPÖ
Von der Politik wurden schon oft Reformen versprochen. Ich will jetzt Taten sehen! 94 %
6% JA
36 33
31 % 17 %
keine
ÖVP
NEIN
Die bundesweite repräsentative Befragung der österreichischen Bevölkerung ab 16 Jahren wurde von 20. bis 26. Februar 2015 von Akonsult (www.akonsult. at) durchgeführt (n = 604).
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Freitag, 13. M채rz 2015
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Herbert Geringer infor Erfolgreich gärtnern ohne Garten?
Der Wunsch nach lebendigem Grün, nach einer Atmosphäre, die auf dem Balkon oder Terrasse eine Urlaubsstimmung vermittelt, ist nicht kulturell anerzogen, sondern evolutionskonditioniert. Das
Leben im Freien bedeutet nicht Ausdruck von Image oder Prestige, sondern ist vielmehr eine Facette eines gesunden, aufgeschlossenen, modernen Lebensstils. In wenigen Wochen beginnt die „Open air“ Saison und im grünen Wohnzimmer im Freien kann man zur Ruhe kommen und sich prächtig erholen. Tatsächlich stellt ein üppig blühender, oder minimalistisch gestalteter grüner Balkon-, Dach-, oder Terrassengarten
vom Frühjahr bis zum Spätherbst eine Erweiterung des Lebensraumes dar. Das „Feeling“ für das lebendige Grün boomt nicht nur in den Gartenzeitschriften. Sich zu Hause bequem, inmitten von lebendigem Grün, zu erholen, wird heute mit dem englischen Wort „Cocooning“ umschrieben. Anzeige
Bedingt durch die hohen Grundstückpreise sind heute Gärten grundsätzlich wesentlich kleiner und für viele Haus- oder Wohnungsbesitzer nicht mehr erschwinglich.
Mein Tipp: • Gleichgültig, ob Sie auf Ihrem
Balkon duftende Kräuter ziehen, Sichtschutz und Geborgenheit mit immergrünen Pflanzen suchen, oder ob Sie ein blühendes Paradies inszenieren, ein lebendiger Garten spricht alle Sinne an. • Sonnengereifte Beeren- und schmackhaftes Obst können Sie in Töpfen und Kübeln erfolgreich kultivieren. • Die Terrassen- und die Balkon-
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Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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rücksichtigen Sie bitte, dass die Pflanzen Lebewesen sind. Erwerben Sie bitte nicht irgendwelche Töpfe, sondern Pflanztröge, die den Pflanzen ermöglichen sich gesund und attraktiv zu entwickeln. Pflanzen beanspruchen zum Gedeihen, Licht, Luft, Sonne, eine nahrhafte gesunde, Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde. Ich versichere Ihnen, so ein Mittag- oder Abendessen, eine Einladung zum Kaffee im Kreise der Familie oder lieben Freunden, kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden. (hg)
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San Remo - Monaco - Nizza Mit Herta Ott an die wunderschöne Blumenriviera 30.3. – 2.4.2015 Die sonnendurchfluteten Landschaften der Riviera und der Cote d’Azur üben immer schon eine besondere Anziehungskraft im aufbrechenden Frühling aus. Die sprudelnde Lebensfreude der Einheimischen und die südländische Küche tragen ihr Übriges dazu bei. In glanzvollen Orten mit klingenden Namen treffen sich bereits die ‚Schönen’ und die ‚Reichen’ dieser Welt zu einem Stelldichein. Genießen Sie erlebnisreiche Tage an der Sonnenküste der Blumenriviera! Reiseprogramm: 1. Tag Vorarlberg – San Remo Anreise über Chur – San Bernardino – Bellinzona – Mailand – Genua. Aufenthalt und Stadtrundgang in dieser wunderbaren Hafenstadt. Nachmittags Weiterfahrt an die Blumenriviera nach San Remo. Hotelbezug direkt in San Remo. Erster Spaziergang
Herta Ott, Reiseleitung
durch die Altstadt von San Remo. Abendessen. 2. Tag Monaco - Nizza Nach dem Frühstück Fahrt ins Fürstentum Monaco und Besichtigung der Stadt Monte Carlo mit dem berühmten Yachthafen um dem Casino. Möglichkeit zum Besuch des Botanischen Gartens und des Unterwasseraquariums. Am Nachmittag Fahrt in die Hafenstadt Nizza. Rundgang und Zeit zur freien Verfügung.
3. Tag San Remo entdecken Vormittags Marktbesuch in San Remo und gemeinsamer Stadtrundgang. Nachmittags Ausflug ins ligurische Hinterland mit Besuch eines Weingutes mit Verkostung und kleinem Imbiss. 4. Tag San Remo – Lago Maggiore - Vorarlberg Rückfahrt über Alessandria an den Lago Maggiore mit Aufenthalt am Mittag. Nachmittags Weiterfahrt über Bellinzona – San Bernardino – Chur zurück ins Ländle.
Leistungspaket: • Fahrt mit modernem Reisebus • 3 x Übernachtung/Frühstücksbuffet in bewährtem Mittelklassehotel in San Remo • 2 x Abendessen im Hotel • tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm • Wein- und Spezialitätenverkostung im ligurischen Hinterland • Reiseleitung ab/bis Vorarlberg: Herta Ott • versierter Buslenker Reisepreis: 395 Euro Extras und Hinweise • Einzelzimmer + 60,• Etwaige Eintrittsgebühren • Stornoversicherung 12 Euro (pr)
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Einfach richtig Bewerben Personalberater der Mayer Personalmanagement GmbH geben Bewerbungs-Tipps Die erfahrenen Personalberater wissen: Die richtige Stelle zu finden ist für Bewerber manchmal eine echte Herausforderung. Bei der Suche danach unterstützen Wolfgang Mayer, Geschäftsführer der Mayer Personalberatung in Rankweil, und sein erfahrenes Team die Bewerber absolut kompetent und kostenlos. Der erste Eindruck zählt Die schriftliche Bewerbung ist der erste Eindruck, den ein Kandidat hinterlässt. Dabei sollte er/ sie ehrlich, aber dennoch selbstbewusst mit den eigenen Kenntnissen, Erfahrungen und persönlichen Fähigkeiten auftreten. „Sind die Bewerbungsunterlagen vollständig, ordentlich und aussagekräftig, öffnen sie meist die Tür zum Vorstellungsgespräch“, erklärt Personalberater David Wielath. Die wichtigsten Unterlagen sind dabei ein vollständiger und übersichtlicher Lebenslauf,
Florian Bösch, Wolfgang Mayer, David Wielath und Robert Wolff von der Mayer Personalberatung freuen sich über jede neue Bewerbung. ein freundliches Foto sowie die wichtigsten Dienst- und Ausbildungszeugnisse. Bewerbung auf eine ausgeschrieben Stelle „Derzeit haben wir rund 250 offene Stellen“, berichtet Robert Wolff von der Mayer Personalberatung und erläutert weiter: „Es ist im-
mer wichtig, sich in einer Bewerbung direkt auf die ausgeschriebene Stelle zu beziehen. Deshalb verfügen unsere Inserate über eine Referenz-Nummer, die Bewerber einfach angeben können.“ Keine passende Stelle dabei? Auch wenn im Moment keine passende Funktion in der Zeitung
oder im Internet ausgeschrieben ist, freuen sich die Mayer Personalberater über eine Initiativbewerbung. Personalberater Florian Bösch erklärt, was dabei wichtig ist: „Es ist immer vorteilhaft, schon zu Beginn erste Vorstellungen über das gewünschte Tätigkeitsfeld, Arbeitsausmaß und -beginn klar zu vermitteln.“ Auf der online Stellenbörse www. mayer.co.at können interessierte Bewerber nach passenden Stellen suchen, sich direkt darauf bewerben oder ein persönliches Profil anlegen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit sich für die Jobnews anzumelden und so neue offene Stellen als erstes zu erfahren. (pr)
INFO
Mayer Personalmanagement GmbH Ringstraße 2, 6830 Rankweil Tel. 05522 45145 www.mayer.co.at mayer@mayer.co.at
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Neue Zimmerdecke, an einem Tag montiert! Möchten Sie demnächst Ihre Zimmerdecke neu gestalten, weil sie Risse oder Flecken aufweist, oder weil sie nicht mehr zur Einrichtung passt? Siegi Lassner Die neuartige Plameco-Decke, auf Wunsch mit integrierter Beleuchtung, verleiht Ihrem Raum eine völlig neue Ausstrahlung. Die Decke kann, innerhalb eines Tages montiert werden, ohne dass das Zimmer ausgeräumt werden muss. Eine Plameco-Decke besteht aus einem hochwertigen Kunststoff. Sie ist in über 100 Farben und Varianten, mit oder ohne Verzierung erhältlich. Stimmungsvolle Akzente setzt eine, nach Ihren Wünschen, installierte Beleuchtung.
Weitere Vorteile dieser Designer- Decken, liegen in der Beschaffenheit des Materials, denn Plameco-Decken sind hygienisch, staubdicht, antistatisch und pflegeleicht. Wichtig für den Einsatz in Küche oder Badezimmer, jede Decke ist auch Schimmel abweisend, sowie algen- und bakterienfrei. Das Material ist unempfindlich gegenüber Hitze, Kälte, Feuchtigkeit oder Trockenheit. Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der Plameco-Decken sind die ideale, langlebige Lösung, für Ihre Zimmerdecke. Über Vorteile der PLAMECODecken können Sie sich am 14.3. und 15.3., jeweils von 10 bis 16 Uhr in Fußach, Fallenstraße 15, beim PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner überzeugen. (pr)
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Bürgermeister- und Kinderbetreuung wird weiter Gemeindevertretungswahl 2015 ausgebaut Am Sonntag, dem 15. März 2015, finden in Frastanz folgende zwei Wahlgänge statt: 1. Direktwahl des Bürgermeisters und 2. Wahl der Gemeindevertretung. Wahllokale: Die Wahllokale in Frastanz sind am 15. März 2015 von 08:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Wahlsprengel 1: Rathaus – für den Ortsteil Hofen Wahlsprengel 2: Vlbg. Mittelschule – für den Ortsteil Einlis Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter – für die Ortsteile Fellengatter und Bodenwald Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf – für die Ortsteile Sonnenheim, Frastafeders, Amerlügen, Gampelün und Bardella. Bitte folgendes in Ihr Wahllokal mitbringen: „Amtlicher Wahlausweis - Gemeindewahl 2015“, Stimmzettel (beides wurde Ihnen bereits mit der Post zugeschickt) und Identitätsnachweis. Wahlkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen vier Wahllokalen ausüben. Achtung: Bereits verschlossene Wahlkarten können am Wahlsonntag nur im Rathaus und bis spätestens 13:00 Uhr abgegeben werden. Wahlmöglichkeiten: Alle Wahlberechtigten haben die Möglichkeit, • einen Kandidaten für das Bürgermeisteramt zu wählen und • jene Partei zu wählen, deren Kandidaten in die Gemeindevertretung kommen sollen. Zusätzlich können Wahlberechtigte • einzelnen Kandidaten – der gewählten Partei – Vorzugsstimmen geben und • einen freien Wahlwerber, der in die Gemeindevertretung kommen soll, hinzufügen.
INFO
Weitere Informationen zur Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl 2015 im Internet unter www.frastanz.at/wahlen. Unter dieser Internetadresse werden am Wahltag die Ergebnisse im Laufe des Nachmittags veröffentlicht.
Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 23. März 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.
Die bedarfsorientierte Kinderbetreuung hat in Frastanz hohe Priorität. Daher hat die Marktgemeinde in den letzten Jahren neue Kinderbetreuungsplätze geschaffen und die Mittagsbetreuung ausgebaut. Um berufstätige Eltern noch besser zu unterstützen, wird das Ganztagesangebot für die Kinderbetreuung ausgeweitet. Durch verschiedene Module können Kinder zwischen 3 und 6 Jahren die Bildungseinrichtung Kindergarten von 7 bis 17 Uhr besuchen. In der Tagesbetreuung Panama werden Kinder zwischen 1,5 und 10 Jahren auch ganztägig aufgenommen. Um berufstätige Eltern noch besser zu unterstützen, wird das Angebot speziell in den Ferien verlängert: In den Oster- und Semesterferien werden künftig Kindergartenkinder und Volksschüler betreut. In den Sommerferien ist ein Kindergarten 7 statt bisher 3 Wochen geöffnet. Dieses Angebot gilt ab Sommer 2015 für Kindergartenkinder - und neu auch für Volksschulkinder. In den Herbstferien waren die Kindergärten immer geöffnet, aber auch hier gibt es für die Volksschüler künftig ein Angebot. „Damit schaffen wir gute Rahmenbedingungen für berufstätige Eltern und Alleinerziehende“, ist Vizebürgermeisterin Ilse Mock überzeugt. „Wir evaluieren laufend den Bedarf, um die Kinderbetreuung den Bedürfnissen der Familien entsprechend anzupassen“, so die Obfrau für Jugend, Familie und Integration weiter.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
„Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ Dieser Film wird im Rahmen der dritten europäischen Filmreihe heute Freitag, den 13. März 2015, um 19.30 Uhr, im Domino gezeigt. Als Bombenbauer und Kämpfer hat Allan Karlsson so einiges in seinem Leben erlebt. Nun ist er im Altersheim und soll seinen 100. Geburtstag mit dem Pflegepersonal und lokalen Politikern feiern. Dazu hat er keine Lust, so klettert er aus dem Fenster. Ohne ein bestimmtes Ziel zu haben, steigt er in einen Bus und das Abenteuer beginnt. Tickets und Preise Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
Freitag, 13. März 2015
In Zusammenarbeit mit dem Gesunden Lebensraum Frastanz und dem Sozialkreis der Pfarre ist ein Trainingsprogramm für gutes Stehen und sicheres Gehen entstanden. Unter der Leitung von Physiotherapeutin Isolde Vonach üben die Trainingsteilnehmer im Sitzen, Stehen und Gehen, um das Sturzrisiko zu senken. „Das Gleichgewicht ist eine am besten zu trainierende Fähigkeit unseres Körpers“, ist Vonach überzeugt. Kosten Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt das Trainingsprogramm. Damit hat jede/r TeilnehmerIn einen Selbstbehalt von 34,00 Euro zu bezahlen. Anmeldung Tel. 05522/52581 oder E-Mail isolde.vonach@gesundes-frastanz.at
Marktgemeinde Frastanz
Haben Sie ein Fahrrad, das sie gerne verkaufen möchten? Dann ist der Fahrradbasar am 21. März 2015, zwischen 9 und 11 Uhr, bei der Volksschule Hofen genau das Richtige für Sie. Interessierte können dort gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis gebrauchte Fahrräder verkaufen. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-0 anmelden.
Mitmachen beim „Frühjahrsputz“ Unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ beteiligt sich Frastanz am Samstag, dem 21. März 2015, an der landesweiten Flurreinigung. In Amerlügen findet der Frühjahrsputz am 28. März statt. Dabei wird wild entsorgter Müll aufgeräumt. Die Wirksamkeit dieser Säuberung wird durch die Anzahl der TeilnehmerInnen bestimmt. Ortsvereine und interessierte MitbürgerInnen sind eingeladen, an diesem „Frastanzer Frühjahrsputz“ teilzunehmen. Treffpunkt für alle aktiven Umweltschützer: 21.3.2015, 13 Uhr Rathaus Frastanz 21.3.2015, 13 Uhr Volksschule Fellengatter 28.3.2015, 9 Uhr Alpenrose Amerlügen Im Anschluss an die Flurreinigung gibt es für alle Beteiligten eine Jause in Amerlügen, Fellengatter und in Frastanz.
Elternverein der VS Frastanz Hofen
Frühjahrsbasar – Alles rund ums Kind Am Samstag, 21.3.2015 von 9 – 11 Uhr findet der Frühjahrsbasar des Elternvereins statt. Verkauft werden u.a. Kinderbücher, Spielsachen, DVDs, Computerspiele, Kindersitze, Roller und sonstige Gefährte für Kinder (keine Wintersportartikel). Warenannahme: Freitag, 20.3.2015 von 18 – 20 Uhr (Nummernvergabe vorab möglich bei Manuela Fink von 9 - 11 Uhr, Tel. 0664/527 8746) Warenrückgabe bzw. Geldausgabe: Samstag, 21.3.2015 11.15 – 12 Uhr (20% Kommission für den Elternverein) Gleichzeitig findet in der VS Hofen am Samstag Vormittag der Fahrradbasar statt und die Lebenshilfe Frastanz verkauft gebrauchte Kinderkleider (0-6 J.) aus ihrem Lädile.
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So heißt ein Trainingsprogramm für ältere Menschen, um das Sturzrisiko zu verringern. Am 16. März 2015 startet das Programm der Marktgemeinde Frastanz im Rahmen der Initiative „Sichere Gemeinden“.
Für ein sauberes Frastanz
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„Im Gleichgewicht bleiben“
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20 - Karten für jeden Anlass - Cupcakes und weitere süße Verführungen
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Herta Oberhumer: Trauerfamilie Tschol 50 Euro: Fr. Adelheid und Hr. Gerhard Schwarz 10 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 10 Euro; Hr. Herbert und Fr. Hildegard Mock 20 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 20 Euro; Fam. Magdalena Bertsch 20 Euro; Fr. Ilse und Hr. Bernhard Holluber 10 Euro; Fr. Ilse Tschol, Dornbirn 30 Euro; Fr. Irene und Hr. Pepi Nigsch 20 Euro. Fam. Hansjörg Reisch 20 Euro; Fam. Alexander Krista 20 Euro; Fam. Herbert Moll 20 Euro; Fr. Luise Tiefenthaler 10 Euro; Fr. Cornelia Melk 10 Euro; Fr. Verena Wellinger, Schweiz 100 Euro; Hr. Joachim Pfefferkorn 20 Euro; Fr. Imelda und Hr. Norbert Amann 20 Euro; anonym 100 Euro. Zum Gedenken an Frau Wally Schmid: Fr. Adelheid und Hr. Gerhard Schwarz 10 Euro; Hr. Manfred und Fr. Margit Burtscher 20 Euro; Hr. DI Elmar Wieser 20 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 20 Euro; Hr. Karlheinz Linher 100 Euro; Hr. Johann Zraunig 10 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 20 Euro; Hr. Josef Fröwis 20 Euro; Fr. Jasmin Holluber 10 Euro; Fr. Katharina Prünster 10 Euro; Fr. Ingeborg Morik 10 Euro; Fr. Elisabeth Frick 10 Euro; Fr. Ingrid und Hr. Othmar Krista 30 Euro; Fr. Hildegard Zortea 15 Euro; anonym 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Mathilde Wieser: Fr. Ingrid Moranduzo 10 Euro; Fr. Gerda Morscher 10 Euro; Hr. Kurt und Hr. Harald Preiner 20 Euro; Fr Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Hr. Walter Nasahl 60 Euro; Hr. Manfred Hosp, Satteins 15 Euro..Hr. Helmut Hosp, Satteins 20 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 10 Euro; Fr. Maria Angerer 10 Euro; Fr. Marlene Berger 15 Euro; Fr. Elisabeth Frick 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Josef Gantner: Hr. Ansgar Wiederin 10 Euro; Hr. Walter Nasahl 20 Euro; Hr. Heinrich und Fr. Erna Maringele 15 Euro. Zum Gedenken an Herrn Dr. Elmar Burtscher: Hr. Johann Zraunig 20 Euro; Fr. Katharina Summer und Fr. Susanne Vögel 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Erika Forstner: Hr. Gerald Forstner 700 Euro; Hr. und Fr. Elsa Kerschbaumer 50 Euro. Allgemeine Spende: anonym 50 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
Lebenshilfe Vorarlberg, Werkstätte Frastanz
Einladung zum Kreativ-Markt
Darüber hinaus verlosten wir im Rahmen eines Gewinnspiels schöne Preise. Für Bewirtung ist gesorgt. Am Samstag bieten wir „Kinderschminken“ für die Kleinen an.
Männer- und Frauenchores Frastanz
Ehrung für 50 Jahre Treue Margot Seifried wurde bei der Generalversammlung am 7. März 2015 für ihre 50-jährige Sängertreue geehrt. Die Verleihung des Ehrenbriefes des Chorverbandes Österreich erfolgt durch den Chorverband Vorarlberg am 10. Oktober 2015 in Mäder. Wir gratulieren herzlich.
Musikschule Walgau
Konzert in Frastanz Auch heuer nimmt das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau wieder an einem internationalen Wettbewerb in Flicorno d’Oro (Riva del Garda) teil und bereitet sich zurzeit intensiv darauf vor. Beim Vorbereitungskonzert in Frastanz werden nicht nur die beiden Wettbewerbsstücke, sondern auch einige andere Highlights zum Besten gegeben. Im Schülerblasorchester musizieren derzeit 55 Jugendliche aus dem ganzen Walgau und die musikalische Leitung hat Christian Mathis inne. Das Konzert findet am Sonntag, dem 22.3.2015, um 17 Uhr, in der Pfarrkirche Frastanz statt. Wir freuen uns über euer Kommen.
Die Werkstätte Frastanz lädt am 20. und 21. März 2015, jeweils von 10 bis 18 Uhr, zu einem ganz besonderen Markt ein. Wir freuen uns, in Kooperation mit über 20 Ausstellern, eine große Vielfalt an handgefertigten und individuellen Produkten präsentieren zu können. Folgendes ist auf dem Kreativ-Markt zu finden: - Genähte, gestrickte und gehäkelte Accessoires für Mütter, Kleinkinder und Babys - Ätherische Öle, Seifen sowie Wohlfühl- und Badeprodukte - Dekorations- und Geschenkideen aus Filz, Metall, Holz, Keramik und Draht - Schmuck und Schlüsselanhänger - Besondere Geschenke mit Kalligraphie
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Stubahocke
I han an Albtraum ka. I han s‘Gfühl ka, dass dea Wahlkampf koa End nint. Seal s‘Walgaubad hot i mim Trom Wahlgaubad ghoassa. Am Sunntig isch als vorbie, min Albtraum o.
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Domino s’Hus am Kirchplatz
Ich in meinem KÜrper Bewegungsstunden fßr Beckenboden – Wirbelsäule – in Verbindung mit gezielten Atemßbungen. Besonders empfehlenswert in der Zeit nach der Geburt, in den Wechseljahren und danach. Fßr diesen Kurs sind noch ein paar Restplätze frei! Termin: jeweils Donnerstag, 19.3. – 28.5., 8.45 – 9.45 Uhr (9x 54 Euro) Leitung: Isolde Vonach (Physiotherapeutin) Anmeldung und Informationen im Domino
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Schiklub Frastanz
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Schibekleidungsaktion Am Samstag, 14. März 2015 kÜnnen von 19 bis 21.30 Uhr im GH Kreuz alle interessierten Klubmitglieder die neuen Schijacken und -hosen sichten und anprobieren. Alle Details auf www.schiklub-frastanz.at oder bei Susanne VÜgel (Tel.: 0664/5221122).
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Vereinsausug nach Damßls Bis Freitag, 20. März kÜnnt ihr euch noch zum heurige Vereinsausug am Samstag, 28.3.2015 nach Damßls anmelden. Auch Nicht-Mitglieder sind herzlich eingeladen. Weitere Infos bei Sigi Bertsch (Tel.: 0664 / 549 03 48) oder auf www.schiklub-frastanz.at.
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Vorarlberger Shortcarving und Figl Landesmeisterschaft 2015 Die Figl Fan Frastanz waren Veranstalter der VSV Landesmeisterschaften 2015 im Firngleiten und Shortcarving. Diese Veranstaltung wurde am 08.03.2015 auf der Bazora bei Traumwetter und für diese warmen Temperaturen besten Pistenverhältnissen durchgeführt. Am Start waren 49 Teilnehmer im Firngleiten, sowie 44 Shortcarver von 20 Vereinen aus Deutschland, Liechtenstein, Steiermark, Tirol und Vorarlberg. Klocker Stefanie SK Kehlegg und Zauser Christoph SV Dornbirn (Firngleiter und Shortcarving) konnten sich den Landesmeistertitel 2015 der allgemeinen Klassen sichern. Die Siegerehrung wurde anschließend im Zielraum abgehalten. Ein besonderer Dank Landeshauptmann Mag. Markus Wallner sowie Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel für den Ehrenschutz, der Liftbetreibergemeinschaft Bazora, dem SK Frastanz, sowie allen Helfern, Sponsoren und Gönnern. Die Top Ergebnisse aus Frastanz: Firngleiten 1. Summer Leo Kinder U12 m 3. Summer Sophia Schüler U16w 3. Merz Jakob Schüler U14m 1. Müller Irmgard Damen AKIV 1. Gabriel Anton Herren AKIII 2. Gabriel Walter Herren AKIII Shortcarving 1. Müller Irmgard Damen AKIV
3. Gabriel Walter Herren AKIII 2. Gabriel Wolfgang Herren AKI 3. Gstach Peter Herren AKI
Vereinsrennen 2015 als Otto Dohr Gedächtnislauf Die Fan Frastanz veranstalten am Samstag den 14.März 2015 das Vereinsrennen, ausgeschrieben als Otto Dohr Gedächtnislauf. Das Rennen wird auf Bazora Piste Käsera durchgeführt. Start ist um 14.04 Uhr Nennungen: bis Donnertag, 12. März 18 Uhr an Markus Bertsch 05552 32308 oder markus.bertsch@aon.at. (Nachnennungen sind möglich) Samstag, 14. März 2015 14,04 Uhr Start des Rennens Nach Rennende Preisverteilung im Zielgelände (mit gewohnt tollen Preisen) Allgemeine Informationen: Rennstrecke: Bazora - Sechstannen Klasseneinteilung: nach Wettlaufordnung (Kinder- bis Altersklassen) und Rucksackklasse (nur mit Rucksack auf dem Buckel) Startreihenfolge und Streckeneinteilung: Strecke 1: Kinder, Schüler, AK V, AK IV, Rucksackklasse Strecke 2: Damen AK III, AK II, sowie AK I bis Jugend Herren AK III, AK II, sowie AK I bis Jugend Auf rege Teilnahme freut sich der Vereinsvorstand
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Union Figl Fan Frastanz
Freitag, 13. März 2015
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Schützengilde Frastanz
E-Werke Frastanz
Ostereierschießen
Stromableser unterwegs
Wann: Freitag 27. März 2015, 18 – ca. 22 Uhr Samstag 28. März 2015, 14 – ca. 21 Uhr Wo: Luftgewehrstand in der Mittelschule Frastanz Programm: 5 Schuss stehend aufgestützt mit dem Luftgewehr, Jugend bis 14 Jahre stehend aufgelegt Geschossen wird auf die Intern. 10er Ringscheibe Preise: Ein Osterei: für jeden 8er oder 9er Zwei Ostereier: für jeden 10er !!! Bis zu 10 Ostereier bei 5 Schuss möglich !!! Preisverteilung: die Preise können sofort mitgenommen werden
Vom 16. März bis 25. März 2015 sind die Stromableser im Versorgungsgebiet der E-Werke Frastanz wieder unterwegs. Wie jedes Jahr werden die Zählerstände für die Jahresabrechnung erfasst.
Wir Schützen freuen uns schon sehr auf Euren zahlreichen Besuch! Oberschützenmeister: Hubert Tschabrun
Wintersportverein Fellengatter
Einladung zur Preisverteilung Am Samstag, dem 14. März 2015, um 17 Uhr, findet im Gasthaus Kreuz die Preisverteilung zu unseren Vereinsmeisterschaften statt. Prämiert werden die erfolgreichen Athleten in Ski Alpin, Rodeln und Langlauf sowie aus der Kombination aller drei Disziplinen.
Sollte Sie unser Mitarbeiter nicht antreffen, finden Sie im Briefkasten eine gelbe Verständigungskarte. In diesem Falle bitten wir Sie, Ihren Zähler selbst abzulesen und den(die) Stand(Stände) in die Karte einzutragen. Diese können Sie dann portofrei an uns senden. Sie können uns aber die Daten auch telefonisch oder per E-Mail (doris.vinzenz@ewerke.at) übermitteln. In jedem Falle bitten wir Sie aber, den auf der Karte angegebenen spätesten Abgabetermin (Freitag 27.03.2015) unbedingt einzuhalten, da zu spät einlangende Zählerstände für die Jahresabrechnung nicht mehr berücksichtigt werden können. Bei Fragen steht Doris Vinzenz von der Stromabteilung gerne zur Verfügung. Telefon: 05522/51722-123. E-Mail: doris.vinzenz@ewerke.at. Selbstverständlich nehmen auch die Stromableser Ihre Fragen gerne entgegen. (pr)
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
UTTC Frastanz I – TTC Lochau I 5:8
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Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Bludenz III 2:8 UTTC Frastanz III – UTTC Klaus IV 6:8 UTTC Frastanz IV – Bludenz IV 7:7
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Nach den Doppeln stand es 1:1. Wieder einmal waren es die beiden Freunde Markus Morscher/Wolfgang Hartmann, die mit ihren Gegnern keine Gnade kannten. In den Einzelpartien brachte es Wolfgang als Bester auf 2 Siege, Markus blieb genau wie Marcel einmal siegreich. Zu keinem Sieg reichte es dieses Mal leider für Stefan Arzbacher, obwohl er gut spielte. Siege: Hartmann 2, Morscher M. + Zagonel je 1 + 1 Doppel
Freitag, 13. März 2015
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„Ab morgen sind wir ehrlich!“ – Ein Vorsatz mit Hintergrund Pünktlich um 20 Uhr öffnete sich am Samstag, 7. März der Vorhang zur Premiere von „Ab morgen sind wir ehrlich!“. Die SchauspielerInnen haben der hartnäckigen Grippewelle getrotzt und konnten nach gut zwei Monaten Probenarbeit eine tolle Aufführung präsentieren und ernteten viel Applaus. Spielleiter Josef Beck, heuer erstmals unterstützt durch Regieassistentin Silvana Marte-Bastiani, konnte stolz auf seine Truppe sein. Auf der liebevoll eingerichteten Bühne, bei deren Anblick sich wieder einmal jeder sofort wie zu Hause fühlt, wird die Geschichte des Ehepaares Fischer gezeigt (Monika Seyr-Gabriel und Simon Neuhauser). Um die schönste Zeit des Jahres auch wirklich genießen zu können, wollen die Fischers den Opa (Alfons Marte) während dieser Zeit bei seiner Schwester Lilli (Monika Gabriel-Wallner) versorgt wissen. Doch da haben sie die Rechnung ohne Opa gemacht! Dieser hat nämlich bereits seine Kurbekanntschaft Eva (Sabine Bertschler) in die „sturmfreie Bude“ eingeladen. Als er sich aber bei seiner Schwester Lilli „krank“ meldet, steht diese mit dem Koffer vor der Tür und besteht darauf, ihn zu pflegen. In Eva sieht sie eine Betrügerin, die es nur auf Opas Geld abgesehen hat. Und mit detektivischem Spürsinn, der Miss Marple alle Ehre machen würde, macht sie sich daran, die Geschichte aufzuklären. Kriminalkommissar Schweiger (Günther Lins) ist auf der Suche nach einer gewissen Narumol Srisuntiroy, die er irgendwie dann auch findet – allerdings wohl nicht ganz so, wie er sich das vorgestellt hatte..
Was dann noch Frau Engel, die Sekretärin von Herrn Fischer Junior (Silvana Marte-Bastiani) und Ludwig, der Sohn von Eva Sonne (Erich Ender) mit der ganzen Angelegenheit zu tun haben, das schaut man sich am besten selber an! In diesem Jahr kommen die einlangenden Spenden und ein Teil der Einnahmen Pascal Lau aus Hohenems zu Gute, der dringend eine Therapie und einen rollstuhlgerechten Umbau für das Auto benötigt. Weitere Aufführungstermine: 14., 15., 21., 22., 28. und 29. März 2015. Am Samstag um 20.00 Uhr und am Sonntag jeweils um 17.00 Uhr. Kartenreservierungen gerne bei Fam. Köfler unter Tel. 0664/8715311 an Werktagen zwischen 18 und 20 Uhr oder online unter www.fraschtner-buehne.at. (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag g
Trend Temperatur-Trend
max: 12° 2000 m: -8°
min: 1° Nied. 10%
max: 9° 2000 m: 1°
min: -1° 1° Nied. 10%
max: 8 8° 2000 m: 0°
Am Freitag viel Sonnenschein. Vereinzelte Nebelfelder lichten sich rasch. Die Temperaturen erreichen nach oft frostigen Frühwerte in den Tallagen um 9-12 Grad. Es weht kühler Nordostwind. Am Samstag ist ein Mix aus sonnigen und wolkigen Phasen zu erwarten, wobei die Temperaturen leicht zurückgehen. Am Sonntag zeitweise hochnebelartige Bewölkung, Chancen auf sonnige Auflockerungen. In den Bergen leichtes Niederschlagspotential.
Lukas Alton
In der kommenden Woche bleiben die Temperaturen eher im milden Bereich. Am Montag sind leichte Niederschläge nicht auszuschließen, jedoch noch recht unsicher. Die Schneefallgrenze dürfte um 1.200 m liegen. Danach dürfte sich die Sonne wieder etwas häufiger zeigen. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 0° Nied. 0%
Freitag, 13. März 2015
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Stillstand raus – Frastanz entwickeln Im Gegensatz zu anderen vergleichbaren Gemeinden wächst Frastanz seit 25 Jahren kaum bis gar nicht. Genauso lange liegt die Politik im künstlichen Koma. Der Fehler liegt darin, dass der Politik eine Vision von Frastanz fehlt. Wo soll es hingehen? Frastanz ist weder eine Wirtschaftsgemeinde, noch eine besondere Wohngemeinde. Der Gemeindeentwicklungsprozess hat gezeigt, die Frastanzer Bürger wissen, was es braucht. Sie wünschen sich einen lebendigen Treffpunkt, in Form eines Gemeindezentrums, in der Dorfmitte. Der Ortskern soll wieder blühen - mit Handelsgeschäften, Cafés und Plätzen zum Verweilen. Frastanz würde aber auch viel für die Bewohner bieten, wenn man die Naherholungsgebiete in der Natur und an den Gewässern ausbaut und Kulturveranstaltungen forciert. Damit wieder mehr junge Familien nach Frastanz kommen, müssen wir eine kinder- und jugendfreundliche Gemeinde werden. Das heißt, Volksschulen und Kindergärten werden zum modernen Lernumfeld, es gibt für alle ausreichend Kinderbetreuungsplätze und Vereine, die sich besonders um den Nachwuchs kümmern müssen bei den Förderungen bevorzugt werden. Ohne frischen Wind im Rathaus, wird sich nichts ändern. Wir haben eine Vision, wir wollen den Lebensraum in Frastanz neu gestalten, wir wollen etwas bewegen. Ja, es braucht Veränderung! Für Frastanz – Freie Bürgerliste (pr)
Leserbrief Ein weiteres Wahrzeichen für Frastanz...
Die Firma Rondo Ganahl AG plant die Errichtung eines Hochregallagers in einer enormen Grundfläche von etwa 70 mal 74 Meter und in einer Höhe von rund 25 Metern. Am ehesten vergleichbar ist diese Größe mit der eines Fußballfeldes. Durch den Bau eines derartigen „Klotzes“ fürchten zahlreiche BewohnerInnen unseres Dorfes einen wesentlichen Einschnitt in ihre Lebensqualität und eine Verschandelung des Frastanzer Ortsbildes – von den Grundwertminderungen für uns NachbarInnen ganz zu schweigen. Da sich die Firma Rondo in einem Wohngebiet befindet, sind damit sehr viele Menschen direkt betroffen. Aus diesen Gründen wurden im Zuge einer BürgerInneninitiative bereits 246 Unterschriften gesammelt. Wir sind nicht gegen die betriebliche Innovation der Firma Rondo, jedoch darf es nicht sein, dass dieses Vorhaben auf Kosten der AnrainerInnen, aller Frastanzer BürgerInnen und des schönen Walgaus durchgeführt wird. Unverständlich ist vor allem, wie eine Firma, die es sich leisten kann, ein Gebäude für 17.000 Palettenplätze (also etwa 560 LKW Züge voller Material) zu errichten, nicht dazu bereit ist, etwas tiefer und somit in einer vertretbaren Höhe zu bauen. Sicherlich wäre dies mit Mehrkosten verbunden, aber aufgrund der Bodenbeschaffenheit möglich. Wir plädieren für eine Vereinigung wirtschaftlicher Interessen und der Interessen der Dorfgemeinschaft und fordern deshalb die Kompromissbereitschaft der Firma Rondo. Im Namen der BürgerInneninitiative: Armin Jäger (6820 Frastanz) Andreas Müller, Franz Müller, Markus Müller Christian Ranggetiner
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…brauchen wir nicht, wir haben schließlich schon die Drei Schwestern!
Freitag, 13. März 2015
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Johannes 3, 14-21 In jener Zeit sprach Jesus zu Nikodemus: Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hergab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. ... Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind. Fr
13.3. 10.00 Uhr Erstbeichte 19.00 Uhr Kreuzweg
Sa
So
14.3.
15.3.
8.00 Uhr Messe
Pfarrkirche
17.30 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Halden
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Friedensgebet
Di
17.3.
Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Abendmesse Mo 16.3.
Volksschule Fellengatter Pfarrkirche
Kapelle im Sozialzentrum Apsis der Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche
Mi 18.3.
7.35 Uhr Schülermesse
Mittelschule
Do 19.3.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum Apsis der Pfarrkirche
Fr
20.3. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa
21.3. 19.00 Uhr Kirchenkonzert
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse So
22.3.
Fest des Heiligen Josef Am Donnerstag, 19. März, feiern wir um 19 Uhr die Abendmesse in der Apsis der Pfarrkirche. Allen Namenstagskindern gratulieren wir herzlich! Erstbeichte Am Freitag, 13. März, empfangen die 3. Klassen der Volksschule Fellengatter vormittags zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung Gottesdienst im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 14. März, um 8 Uhr feiern wir im Geistlichen Zentrum mit Pfarrer i.R. Herbert Spieler den monatlichen Gottesdienst. Alle sind herzlich eingeladen, auch zum anschließenden kleinen Frühstück im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Erstkommunionvorstellung in Halden Am Samstag, 14. März, werden bei der Vorabendmesse um 17.30 Uhr in der Kapelle Halden die Erstkommunikanten von Halden vorgestellt. Kirchenchor gestaltet Messe Am Samstag, 14. März, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche musikalisch vom Kirchenchor unter Leitung von David Burgstaller mit Gesängen im Gregorianischen Choral gestaltet. Friedensgebet Am Montag, 16. März, um 19 Uhr gestaltet die Frauenrunde das Friedensgebet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein, dieses wichtige Anliegen mitzutragen!
Apsis der Pfarrkirche
8.00 Uhr Messe
19.00 Uhr Abendmesse
Heiliger Josef, bitte für uns!
Kapelle Maria Ebene
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
17.00 Uhr Konzert
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Schülermesse in der Mittelschule Am Mittwoch, 18. März, findet um 7.35 Uhr die Schülermesse in der Mittelschule statt, gestaltet von den 1. Klassen. Kirchenkonzert: Alles Leben ist wie Gras Johannes Brahms, Ein Deutsches Requiem, op. 45, Bach-Collegium Zürich; Leitung: Bernhard Hunziker Termin: Samstag, 21. März, 19 Uhr, Pfarrkirche Nähere Info zu Konzert und Abo auf: www.pfarrefrastanz.at Erstkommunionvorstellung in Maria Ebene Am Samstag, 21. März, werden bei der Vorabendmesse um 19 Uhr in der Kapelle Maria Ebene die diesjährigen Erstkommunikanten aus Fellengatter vorgestellt. Konzert des Schülerblasorchesters Das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau nimmt heuer am internationalen Blasorchester-Wettbewerb in Flicorno d‘Oro teil. Zuvor gibt es noch ein Konzert in unserer Pfarrkirche am Sonntag, 22. März, um 17 Uhr. Eintritt frei.
Freitag, 13. März 2015
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Begegnungen
Flüchtlinge
Herzliche Einladung zur Frühjahrs-Modenschau!
Wir freuen uns über unsere neuen Mitbürger aus Syrien!
Bunter Modefrühling beim Seniorennachmittag Am Mittwoch, 18. März, findet beim Seniorennachmittag um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung die jährliche Modenschau unter Mitwirkung von Frastanzer Firmen statt. Es gibt die neuesten, chicen Frühlingsmodelle zu sehen, dazu passende Taschen, Schals, Schmuck und Blumengebinde, sowie Show-Einlagen und Gratis-Tombola. Marilyn führt in bewährter Weise durch den Nachmittag und Walter sorgt wie immer für flotte Musik. Auch für Bewirtung ist gesorgt. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch jüngere Modeinteressierte sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Für den Seniorentreff: Pia Dolischka
Unsere Pfarre hilft einer Familie aus Syrien In einer Wohnung der Pfarrgemeinde lebt eine Familie aus Syrien. Aus Damaskus stammend, mussten die Eltern mit ihren drei Kindern ihre Heimat wegen des schlimmen Krieges verlassen. In Frastanz versuchen sie nun, Fuß zu fassen. Elisabeth Keckeis hilft der Familie. Von Seiten der Pfarre sind Gerhard Vonach und P. Gottfried Wegleitner in Zusammenarbeit mit der Caritas um die Familie bemüht. P. Gottfried: „Menschen in Not zu helfen ist ein zutiefst christliches Anliegen.“
Brunnengespräch Am Mittwoch, 18. März, um 19 Uhr treffen wir uns wieder im Geistlichen Zentrum zu unserer nächsten Pilgerzeit „Wandern mit den Füßen - pilgern mit dem Herzen“. Wir freuen uns auf das Wiedersehn und laden alle dazu herzlich ein. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker „Heilig-Geist-Tag“ der Firmlinge Im Rahmen der Firmvorbereitung verbringen die Firmlinge am Samstag, 14. März, ab 9 Uhr einen spirituellen Tag unter Leitung von Frau Heidi Liegel im Bildungshaus Batschuns.
Verstorbene Anna Zortea verstorben Am 28. Februar verstarb aus unserer Gemeinde Frau Anna Zortea, Jahrgang 1914, wohnhaft im Sozialzentrum. Anna Zortea wurde am 5. März beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Einfach zum Nachdenken Am Sonntag ist Gemeindewahl. Wir wählen die Gemeindevertreter und die Bürgermeister für unsere Gemeinden und Städte in Vorarlberg. Allen Frauen und Männern, die sich politisch in unseren Kommunen engagieren, gilt unser Dank. Denn sie setzen sich mit ihren Ideen und Überlegungen für das Gemeinwohl ein. Sie verwenden ihre Freizeit, um das Zusammenleben in unseren Dörfern zu gestalten. Wir als Bürger profitieren davon und danken es ihnen. Wir als Bürger sollen auch vom Recht der freien Wahl Gebrauch machen. Gehen Sie daher am Sonntag zur Wahl, meint Ihr P. Gottfried Wegleitner.
Veranstaltungen im Sa
14.3. 14.00 Uhr Klausur 20.00 Uhr Versammlung
Bibliothek Kirchenchor
Mo 16.3. 16.30 Uhr Im Gleichgewicht
Sozialarbeitskreis
Di
Privat
17.3. 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 18.3.
20.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
14.30 Uhr Seniorentreff
Sozialarbeitskreis
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Sa
21.3.
Musikertreffen
Kirchenkonzerte
So
22.3.
Musikertreffen
Marktgemeinde
Weltkirche Internationaler Frauentag Die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) hat anlässlich des Internationalen Frauentages eine gerechte Budget- und Steuerpolitik gefordert. „Eine Regierung, die sich zur Gleichstellung von Männern und Frauen bekennt, muss diesem Bekenntnis auch in ihrer Steuerund Budgetpolitik nachkommen“, betonte kfbö-Vorsitzende Barbara Haas. Im Blick auf die bevorstehende Steuerreform forderte sie vor allem eine Entlastung der Einkommensschwachen. Es brauche zudem einen gerechten Beitrag aller zum Staatshaushalt, um die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen und „ein gutes Leben für alle“ zu sichern. – Zum Weltfrauentag fand der Weltgebetstag der Frauen in Tisis statt. Daran nahmen auch Frauen aus unserer Gemeinde teil.
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
auch 2014 wieder notwendig, um die vielen Termine und Spezialwünsche unter einen Hut zu bringen. Die Hauptlast trugen dabei das Hausmeisterehepaar Sabine und Walter Herunter sowie die Pfarrsekretärinnen Edith und Beatrix. Mit dem Film „Sägafescht im Nenzinger Himmel“ von Primus Huber fand die Generalversammlung ihren gemütlichen Abschluss. Der Vorstand der IPN dankt allen herzlich für ihr Kommen! Schriftführerin Elke Latzer
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. März: 14.30 Uhr Taufe von Noemi Kriß und Emily ZotterBettega. Wir wünschen den Familien Gottes Segen! 16 Uhr Trauung in Beschling von Monika Rinderer und Markus Hartmann. Wir wünschen dem Paar Gottes Segen! 18 Uhr Familien-Vorabendgottesdienst der Erstkommunionkinder mit Taufe von Fatih Drexel. Sonntag, 15. März, 4. Fastensonntag: 9 Uhr Messfeier - „Missa de Angelis“. Montag, 16. März: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 17. März: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 18. März: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 19. März: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 20. März: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. März, 4. Fastensonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.
Initiative Pfarrheim Nenzing
18. Generalversammlung 10 800 Entlehnungen in der Bibliothek, 1 341 ausgeliehene Spiele in der Ludothek, zwei Suppentage, die Abwicklung der Sternsingeraktion, das Binden von Adventkränzen, verschiedene Vorträge, Familienfeste und der Schülermittagstisch – breit gefächert war die Palette der Aktivitäten im Pfarrheim Nenzing im vergangenen Jahr. Um darüber ein Resümee zu ziehen, lud die Initiative Pfarrheim Nenzing am 4. 3. 2015 zur 18. Generalversammlung. Begrüßen konnte Obmann Otmar Hirschauer neben den Mitgliedern des IPN auch Pfarrer Joy Peter Thattakath, Bürgermeister Florian Kasseroler sowie den Direktor der Mittelschule Heinz Tinkhauser. Die im Pfarrheim beheimateten Gruppen berichteten über die recht umfangreiche Arbeit und ihr ehrenamtliches Engagement während des Jahres. Über einige positive Neuerungen konnten die Anwesenden dabei informiert werden. So ist das Katholische Bildungswerk, welches jetzt einige Zeit auf Eis lag, im Sommer wieder von vier engagierten Frauen reaktiviert worden. Mit zwei interessanten Vorträgen und bereits geplanten weiteren Veranstaltungen gaben sie ein eindrückliches Lebenszeichen. In der Bibliothek gab es ebenfalls eine Veränderung, die langjährige Obfrau Sigrid Ammann legte ihr Amt in jüngere Hände. Mit Roswitha Tschamon konnte eine äußerst kompetente Nachfolgerin gefunden werden. In den von Brigitte Mark angebotenen Purzelbaum – Gruppen trippeln die jüngsten „Kursteilnehmer“ durch das Pfarrheim und bringen Leben in die Räumlichkeiten. Viel Kommunikationsbereitschaft und Organisationstalent waren
Landschaftsreinigung 2015 Liebe Bürgerinnen und Bürger! Die Marktgemeinde Nenzing beteiligt sich auch heuer wieder an der Aktion „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg und Umweltverband. Um diese Aktion möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, bedarf es Ihrer Mithilfe. Wir bitten Sie, uns bei der diesjährigen Landschaftsreinigung zu unterstützen. Nenzing-Dorf, Beschling und Mittelberg Samstag, 21. März 2015 Ausweichtermin: 28. März 2015 Gurtis und Latz Samstag, 25. April 2015 Wir bitten Sie um rasche Anmeldung und Bekanntgabe der Teilnehmer unter Tel. 05525/62215-114 oder gemeinde@nenzing.at; Weitere Informationen unter www.nenzing.at Bürgermeister Florian Kasseroler Obmann des Umweltausschusses Erwin Schallert
Recyclinghof Nenzing
Sommeröffnungszeiten Der Recyclinghof stellt ab Dienstag dem 17. März 2015 auf die Sommeröffnungszeiten um. In Zukunft öffnet der Recyclinghof jetzt am Samstag eine halbe Stunde früher, nämlich um 9.30 Uhr. Dafür dauert die Mittagspause jetzt von 12 bis 13.30 Uhr. Die Sommeröffnungszeiten gelten vom 17. März 2015 bis 14. November 2015. Diesen Freitag und Samstag gelten also noch die Winteröffnungszeiten. Sommeröffnungszeiten: Dienstag, von 16 bis 19 Uhr Freitag, von 16 bis 19 Uhr Samstag, von 9.30 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 17 Uhr Das Bauamt
Die Flurnamen der Marktgemeinde Nenzing
Präsentation der neu aufgelegten Flurnamenkarte Am 4. März konnte die neu aufgelegte Flurnamenkarte der Marktgemeinde Nenzing der Öffentlichkeit präsentiert werden. Nach der Begrüßung durch BM Florian Kasseroler referierte der aus Bürs stammende Univ.- Prof. für Romanistik Dr.Guntram Plangg über die Herkunft verschiedenster Bezeichungen von Flurnamen. Archivar Thomas Gamon nahm anschließend die interessierten PräsentationsbesucherInnen mit auf eine „Rundreise“ durch das Gemeindegebiet von Nenzing. Anhand der nun auch auf der Homepage der
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29 Kneipp Aktiv-Club Nenzing
„Bewegung im Alltag für Eltern“ Vortrag Hildegard Reichegger Dienstag, 17.3.2015, 20 Uhr, Wolfhaus Nenzing Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Mutter/Vater sein in Nenzing – Gemeinsam gesund in Nenzing“ hält unsere Obfrau Hildegard Reichegger am 17. März 2015 einen Vortrag, zu dem wir herzlich einladen!
Elternverein der Volksschule Nenzing Marktgemeinde Nenzing digitalen Version der Flurnamenkarte erklärte er, wo welche Namen zu finden sind und deren Bedeutung. Die Neuauflage basiert auf Daten von Prof. Werner Vogt aus Hard. Diese wurden dankenswerter Weise von Franz Borg, Martin Borg, Christian Drexel, Gebhard Gantner, Roman Gassner, Franz Ruch und Martin Scherer aktualisiert. Die Flurnamenakrte enthält insgesamt 1603 lokale Bezeichnungen. Um sich auf der Karte besser orientieren zu können, wurde zusätzlich ein alphabetisch geordnetes Register erstellt.
Frühjahrsbasar Großer Basar in Nenzing Der Elternverein der Volksschule Nenzing organisiert wieder einen Second-Hand Basar für Kinderartikel. Diesen Samstag, den 14. März 2015 von 9 bis 11.30 Uhr in der Sportmittelschule in Nenzing werden sehr gut erhaltene Frühjahrs- und Sommerbekleidung, Spielsachen, Kinderwägen, Bücher, Schuhe, CD’s usw. angeboten. Wer eine Stärkung zwischendurch benötigt, den begrüßen wir gerne in unserem „Basarcafé“ zu Kuchen und Leberkäsbrötle. Ein Besuch auf unserem Basar lohnt sich immer!
Die Flurnamenkarte inkl. Flurnamenregister und Schutzhülle ist im Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing um 10 Euro erhältlich. Zusätzlich kann die Flurnamenkarte über den digitalen Ortsplan auf der Homepage der Marktgemeinde Nenzing (www. nenzing.at) heruntergeladen werden.
Krippenfreunde Nenzing
Töpferkurse Der Krippenverein Nenzing veranstaltet zwei Töpferkurse. Die Kursleiter sind Michael Hummer und Thomas Beck. Kursbeitrag ist 50 Euro, zuzüglich Materialkosten
Anmeldung bei Beck Angelika, unter angelika.beck@gmx.at oder 0664/805357012
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Die Kurse sind wie folgt geplant: 1. Kurstermin 17.3., 20.3. und 24.3. jeweils von 19 bis 22 Uhr 2. Kurstermin 10.4., 14.4. und 17.4. jeweils von 19 bis 22 Uhr
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30
Alpenverein Nenzing Schitour Hüenerkopf - Spitzmeilengruppe/CH; Mi. 18.03.2015 Leichte aber abwechslungsreiche Schitour Mit PKW bis Mels, Richtung Vermol – Parkplatz Gsth. Alpenrösli. Auf dem Alpweg zum Lutzboden, an den Alphütten vorbei auf die flachen Böden von Tamons. Über den östlichen Grat auf den Gipfel. Aufstieg ca. 1070 Hm - Gehzeit ca. 4 Std. Tourenführer/in: Angelika Keckeis Tel. 0650 /4452900 Anmeldeschluss: Mo. 16.03.2015 Schitour Gamperdonatal; So. 22.03.2015 Zustieg je nach Schneelage (Malbun oder Hinterjöchle) Das Ziel richtet sich an die aktuellen Schnee- und Lawinenverhältnisse Tourenführer/in: Martina & Thomas Jochum 0680 / 3255365 oder 0664 / 1652586, tina.jochum@gmx.at, thomas.jochum@hotmail.com Anmeldeschluss: Fr. 20.03.2015 Fr. - S0. 17.- 19.04.2015 Schi-Hochtour Gran Paradiso (4061m) Grajische Alpen Mit Privat-PKW ins Aostatal - durch das Valsavaranche Tal bis nach Pont 1960m. Aufstieg Rifugio Vittorio Emanuele 2732m, 800 Hm, ca. 2 Std. Gipfelaufstieg: Über die Moränenhänge des Gran Paradisogletschers zum Schidepot, kurz vor dem Gipfel. Über einen Blockgrat (leichte Kletterei, teils luftig) zum Gipfel, Aufstieg 1300 Hm, ca. 4 Std. Tourenführer/in: Peter Hickersberger 0664 / 1368434 Anmeldeschluss: ab sofort bis Fr. 03.04.2015
WSG Liebherr Traumhaftes Schiwetter bot sich den cirka 100 Teilnehmern beim Liebh e r r- S c h i re n n e n a m Golm. Bei den Damen konnte sich dieses Jahr Ramona Stofleth durchsetzen und wurde zum 2. Mal Liebherr-Meisterin. Bei den Herren sicherte zum 4. Mal Michael Netzer den Titel, dieses Mal mit Tagesbestzeit. Aber nicht nur die schnellsten Läufer/innen wurden geehrt, den Titel der Liebherr-Schnecke sicherte sich Dominik Wolf. Dass manche Abteilungen nichts dem Zufall überlassen bewies dieses Jahr die Konstruktion. Den Mannschaftsbewerb gewann das Team TB 1 (Ramona Stofleth, GF Holger Streitz, Alfred Koller und Günter Ludescher) mit nur 0,50 Sekunden Differenz zu Stichzeit. Den 2. Platz belegten die Expresskisten, Dritter wurde die Mannschaft TB 2. Die Werksportgemeinschaft bedankt sich beim WSV Vandans für die perfekte Organisation des Rennens, den Sponsoren der Trophäen und der Geschäftsführung für die Unterstützung. Zahlreiche Fotos sind auf der Homepage der WSG zu finden! www.werksportgemeinschaft.at
Wintersportverein Nenzing
Carmen Tschugmell und Roman Tschabrun neue Vereinsmeister Der Spaß steht an vorderster Stelle, dennoch kommt der sportliche Ehrgeiz nicht zu kurz: In Brand wurde am Samstag die Vereinsmeisterschaft des Wintersportverein Nenzing ausgetragen. Bei herrlichen Wetter- und Schneebedingungen und einem von Roman Tschabrun ausgeflaggten Riesentorlauf kamen die Rennläufer voll auf ihre Kosten. Dabei sind die jungen Nachwuchsläufer dicht auf den Fersen der routinierten: Bestzeit
bei den Herren fuhr Roman Tschabrun mit einer Zeit von 28.43 Sekunden. Schüler-U16Läufer Luca Meier verlor auf diese Bestzeit jedoch nur fünf hundertstel Sekunden. Bei den Damen konnte Obmann Wolfgang Pfaff bei der anschließenden Preisverteilung im „Castello“ den Siegerpokal an Carmen Tschugmell übergeben. Auffallend auch die Leistungen der ganz jungen Läuferinnen und Läufer, der Nachwuchs des Vereins ist dadurch gesichert. Weitere Klassensiege konnten sich so Lilli Greussing, Felix Dobler, Magdalena Dobler, Klaus Summer, Clara Dobler, Lisa-Marie Franzelin, Lukas Summer, Amelie Siess, Linus Greussing, Ralf Hartmann, Nadja Hartmann, Moritz Latzer, Luca Meier, Alwin Greussing, Erwin Stoss, Hannes Kager, Rene Kargl, Philipp Häusle, Lisa-Maria Latzer, Martin Tschabrun und Dorian Riener sichern.
Frühlingsaktion bei Möbel Frick
Ausstellung mit 20 stilvollen Küchen 2015 geht der Trend bei Küchen weiter in Richtung Kochoasen. Diese sind Zentren des Familienlebens und sorgen für ein entspanntes Zusammensein. Immer mehr Menschen investieren daher in eine funktionale Küche von hoher Qualität. „Wir präsentieren in unserer Ausstellung 20 wohnfertige Küchen führender Marken. Klar ersichtlich ist, dass sich der Trend zu offenen und zeitlos eleganten Küchen weiter fortsetzt“, berichtet der sympathische Werner Schwald, Tischlermeister und Wohnberater bei Möbel Frick. Fachberatung seit 40 Jahren In einer großen Fachabteilung zeigt Möbel Frick über 20 Küchen in verschiedenen Farben und Formen, mit außergewöhnlichen Oberflächen und praktischen Einteilungen. Alle Kunden erhalten eine ausführliche Fachberatung bis hin zu einer 3D-Darstellung. Seit 1974 überzeugt das Einrichtungshaus mit dieser optimalen Wohnberatung, zuverlässigen Lieferungen und fachmännischen Montagen. So wurde das Einrichtungshaus für immer mehr Vorarlberger, Liechtensteiner und Ost-Schweizer zur ersten Adresse für den Kauf einer Küche. Auf die Frage, was ihn vor kurzem besonders berührt hat, erzählt Werner Schwald: „Vor einigen Wochen hörte ich von einem Kunden: Üsr Beroter hot wirkli Werner Schwald an alls denkt. Jetzt hom’r dia Kupräsentiert chi, dia mr immer scho wella hon. 20 wohnfertig So ein Lob bestärkt uns alle in unausgestellte serer täglichen Arbeit.“ Markenküchen Meisterliche Traumküchen zum Jubiläumspreis Möbel Frick hat das 40-jährige Firmenjubiläum hinter sich. Werner Schwald verweist auf die derzeitige Frühlingsaktion „Meisterliche Traumküchen“. Er meint: „Wer ein wirkliches Schnäppchen sucht, ist hier richtig. Oder wo sonst gibt es eine Markenküche um 4.990 Euro? Es lohnt sich bestimmt, unser Küchen-Fachausstellung zu besuchen.“ (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr
Freitag, 13. März 2015
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Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie
Frauen-Power für Nenzing
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Von rechts nach links: Mag. Elisabeth Meier, Landesfinanzangestellte; Klaudia Beck, Selbständig; Manuela Raunegger, Dipl. Lerntrainerin; Dipl.arch.eth Daniela Tomaselli-Jochum, Architektin; Isabella Moser, Teamleitung Verkauf; Melitta Greussing, Verwaltungsangestellte; Elfi Kössler, Pensionistin; Liselotte Moosbrugger, Selbständig; Karin Haas, Hausfrau; Sandra Tschann, Kanzleileiterin; Elfi Müller-Marent, Hausfrau
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Wir freuen uns, dass wir für die Gemeindewahlen elf engagierte und kompetente Frauen für unser Team gewinnen konnten. Sie möchten sich aktiv für die Belange und Themen unserer Dorfgemeinschaft einsetzen! Besuchen Sie unsere Homepage www.wir-für-nenzing.at (pr)
Freitag, 13. März 2015
32 echt.nenzing - Grüne und Parteifreie
Nenzing soll blühen! Ja, wir haben Visionen: Neben den bereits angesprochenen Themen wie Bildung und Mobilität liegt uns die Umwelt sehr am Herzen. Dazu zählen wir: • eine blühende und intakte Natur • gesunde Nahrungsmittel, die in unserem Land produziert werden • den Schutz von bedrohten Tieren und Pflanzen • die Erhaltung unserer Kulturlandschaft • eine kritische Haltung zum geplanten Mengkraftwerk - wir wollen die Empfehlungen aller ExpertInnen ernst nehmen und abwägen • den Ausbau von Projekten im Sinne einer energieeffizienten e5 Gemeinde unterstützen Kultur belebt! Die Vielfalt der gelebten Kultur(en) in unserer Gemeinde strahlt ins Land und schafft Identität. Es gilt die Kulturschaffenden - ob Einzelpersonen oder die zahlreichen Vereine - mit entsprechenden finanziellen Mitteln zu unterstützen und zu erhalten. Das kulturelle Erbe und unsere Alltagskultur ist ein wesentlicher Teil unserer regionalen Identitäten, die es zu sichern und zu bewahren gilt. Dazu zählen wir alle, die hier leben, unabhängig ihrer Herkunft oder religiöser Orientierung. Unser Name ist Programm: Wir sind alle echte Nenzingerinnen und Nenzinger! Mehr Toleranz Ganz nach dem Motto „Mund auf statt Augen zu“ werden wir uns auch in Zukunft Gehör verschaffen. Wir werden weiterhin unsere Meinung öffentlich vertreten und uns auch nicht durch gewaltsame Übergriffe einschüchtern lassen, wie dies an unserem Pappmännchen mit der Aufschrift „Bildung kann mehr“ praktiziert wurde. Bildung fördert Toleranz. Nenzing braucht Vielfalt Über die Bildung einer Einheitsliste wurde vor den Wahlen nie gesprochen oder verhandelt. Inhaltlich unterscheiden wir uns in vielen Themen und Haltungen von unseren Mitbewerberinnen und Mitbewerbern, daher möchten wir unsere Anliegen als Mandatare von echt. nenzing, Grüne und Parteifreie, in die Gemeindevertretung tragen. Geben Sie bei den Gemeinderatswahlen am 15. März grünen Ideen Ihre Stimme! Zwei Wahlen am 15. März Wählen Sie echt.nenzing in die Gemeindevertretung bzw. den Gemeindevorstand! Obwohl wir keinen eigenen Bürgermeisterkandidat aufstellen, können Sie einen Kandidaten Ihrer Wahl ankreuzen, müssen aber nicht. (pr)
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 14. und 15. März 2015 Samardzic, 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Informationen Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl am 15. März 2015 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13.00 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht in allen Wahllokalen ausführen. 4. Wahlkarten für die Briefwahl können persönlich bis spätestens am Freitag, 13. März 2015, 12 Uhr im Gemeindeamt beantragt und abgeholt werden.
Vermietung von Büroräumen Die Gemeinde Göfis vermietet ab sofort Büroräumlichkeiten im Ausmaß von rund 55 m2 im Ortszentrum von Göfis. Die ansprechenden Räumlichkeiten wurden vor wenigen Jahren komplett neu ausgebaut. Weitere Informationen erhalten Sie im Gemeindeamt Göfis, gemeindeamt@goefis.at oder 05522/72715.
Sprechstunde Rechtsanwalt Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 19. März 2015 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.
Kehrmaschinen im Einsatz Je nach Witterung sind ab KW 12 & 13 im Gemeindegebiet die Kehrmaschinen im Einsatz, um den Streusplitt von den Straßen, Plätzen und Gehwege aufzunehmen. Die Mitarbeiter vom Bauhof sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Splitt aus den Randbereichen, Vorplätzen, Haus- und Hofzufahrten in den Straßenbereich zu kehren.
INFO
echt.nenzing@gruene.at nenzing.gruene.at facebook.com/echt.nenzing
Flurreinigungsaktion! Die Straße, die ich gehe. Die Natur, in der ich abschalte.
Freitag, 13. März 2015 Die Bushaltestelle, an der ich warte. Kleinigkeiten stören mich. Für mich und für andere: Abfälle nicht einfach wegwerfen. Sondern das tun, was ich erwarte. Helfen Sie mit für ein sauberes und gepflegtes Göfis bei der Flurreinigungsaktion am Samstag, 21. März 2015, um 13.30 beim Gemeindebauhof Göfis Ausweichtermin bei Schlechtwetter: Samstag, 28. März 2015
33 Kulturverein Göfis
Kleine Sommernacht der Lieder Freitag, 13. März 2015 – 20 Uhr - Göfis, Vereinshaus Mitten im kalten Winter bringen George Nussbaumer und seine Freunde mit ihren Songs eine feine Wärme in die Herzen - wie in einer kleinen Sommernacht. Mit Regy Clasen (Klavier, Stimme) - George Nussbaumer (Klavier, Stimme) - Richard Wester (Saxophone, Flöten) – Wolfgang Stute (Gitarre, Perkussion). Im ersten Set des Abends spielt jeder der vier Interpreten weitgehend solo. Im zweiten Teil gilt das Spiel - gemeinsam musizieren ohne Netz und doppelten Boden - mit Adrenalin pur.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 13. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 14. März 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 19. März Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 19. März Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. März: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 15. März – 4. Fastensonntag: 9.30 Uhr Familienmesse, mitgestaltet vom Familienmesse-Team Dienstag, 17. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 18. März: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Sitzungszimmer der Unterkirche Freitag, 19. März: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Vorschau - Einladung zum Suppensonntag Sonntag, den 22. März 2015 von 10.30 bis 13 Uhr im Carl-LampertSaal Nach dem Sonntagsgottesdienst laden wir zu verschiedenen hausgemachten Suppen ein. Der gesamte Reinerlös kommt dieses Jahr dem Projekt „Straßenkinder und Jugendliche in Rumänien“ der Göfnerin Conny Doller zugute. Wir freuen uns auf eure Teilnahme! AK Mission-Solidarität Göfis Kirchenrechnung 2014 Sie kann von jedem Pfarrgemeindemitglied vom 16. bis 30. März 2015 im Pfarrbüro eingesehen werden. Wenn Sie Interesse haben, bitten wir um eine telefonische Terminvereinbarung. Öffnungszeiten des Pfarrbüros: von Montag bis Mittwoch und Freitag, 8.00 bis 10.30 Uhr, Telefon: 73790 Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Mostereiinteressentschaft Göfis – Außerfeld
Vorankündigung Jahreshauptversammlung Am Samstag, 21.3.2015 findet um 20.15 Uhr im Gasthaus Stern die 61. Jahreshauptversammlung der Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld statt. Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Norbert Nesensohn, Obmann
Vorschau FLO und WISCH – „Von 0 auf 100“ Samstag, 28. März 2015 – 20.00 Uhr - Göfis, Vereinshaus FLO und WISCH - Die Finalisten der „Großen Chance 2012“. Scharfzüngig, musikalisch facettenreich - das Repertoire spannt einen Bogen von Samba über Rock´n Roll bishin zu Sprechgesang á la „Pirron & Knapp“. Alle Details zu den einzelnen Veranstaltungen, sowie Reservierungsinformationen unter www.kultur-goefis.at
milK ressort
Ausstellungseröffnung Martin Greil „S.o.u.m.“ Sonic spheres & uncaptured memories Eröffnung am Freitag, dem 13. März 2015 um 19 Uhr Geöffnet jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr Die Ausstellung geht bis Sonntag, dem 3. Mai 2015
Gesunder Lebensraum Göfis
Kleider- und Spielzeugbörse Am Samstag, dem 21. März 2015 findet im Vereinshaus in Göfis wieder unsere Spielzeug- und Kleiderbörse, sowie der Fahrradbasar des Elternvereins statt. Gerne nehmen wir wieder saubere Frühlings- und Sommerbekleidung, sowie Spielsachen mit den vergebenen Nummern an. Für Fahrräder, Roller, Dreiräder, usw. werden keine Nummern benötigt! Annahme: Freitag, 20. März 2015 von 17 bis 19 Uhr Verkauf: Samstag, 21. März 2015 von 8.30 bis 11 Uhr Im Vereinshaus in Göfis bei Kaffee und Kuchen Erlös und Rückgabe am Samstag von 12.30 bis 13 Uhr Nummernvergabe unter folgender Nummer : 0664 \ 43 61 548
Freitag, 13. März 2015
34 Obst- und Gartenbauverein Göfis
OGV Göfis
Unser Boden – die vergessene Klimachance
Schnittkurs Apfel/Birne Hochund Halbstamm
Projektvorstellung und Diskussion mit Manfred Schär Dienstag, 17. März 2015, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2015 zum globalen Jahr des Bodens proklamiert. Dies ist Anlass genug, nach einem ImpulsFilm unseren Blick auf die immer dünner werdende Haut unserer Erde zu lenken und die Zusammenhänge von Boden – Humus – Kompost mit dem Klimawandel kennen zu lernen. Manfred Schär als begeisterter Biobauer stellt uns seine Erfahrungen mit der Humusbereitung in der anschließenden gemeinsamen Diskussion zur Verfügung. Eine Initiative des Obst- und Gartenbauvereines und der bugo Bücherei
Themen: Boden, Pflanzung, Sorten, Erziehung – Jungbaum, Schnitt, Pflanzenschutz Termin: Sa. 21. März 2015, 14 Uhr (Bei jeder Witterung!) Kursdauer ca. 2 Std. Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Andrej Plibersek 05522/71137, Nikolaus Peer 05522/ 31332, Armin Treichl. Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich. Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis.
Seniorenring Göfis
12. Jahreshauptversammlung Seniorenbund Göfis
16. Jahreshauptversammlung Einladung zur 16. Jahreshauptversammlung am Freitag, dem 27. März 2015 im Konsumsaal in Göfis laden wir alle Mitglieder und Interessierte recht herzlich ein. Beginn ist um 14 Uhr. Am Ende der Versammlung werden wir noch bei einer Jause gemütlich zusammensitzen. Auf Euer Kommen freut sich der Vorstand des Seniorenbundes.
bugo Bücherei Göfis
Spinnkurs für Anfänger mit Henrike Groß Samstag, 14. März 2015, von 14 bis 17 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Ein Seminar für alle die Freude und Interesse haben, das Spinnen zu erlernen. Henrike Groß vermittelt einen Einblick in ein altes, meditatives und vielseitiges Handwerk. Die Materialen werden bereitgestellt. Wenn jemand ein altes Spinnrad oder ungesponnene Schafwolle schon hat, bitte mitbringen. Unkostenbeitrag: 10 Euro Beschränkte Teilnehmerzahl, Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis
bugo Bücherei Göfis
Was macht Schneewittchen im bugo? mit Monika Hehle am Mittwoch, dem 18. März 2015, um 14 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Die Kinderbuchautorin Monika Hehle bringt ihre zauberhaften Lampenskulpturen mit Szenen aus den Märchen von Hans Christian Andersen und den Gebrüdern Grimm zu euch ins bugo. Ihr, liebe Kinder, seid in das Projekt aktiv eingebunden. Ihr errichtet gemeinsam mit Monika das Märchenzelt. Dort schlüpft ihr hinein und lauscht Monikas Erzählungen aus „einer Zeit, in der das Wünschen noch geholfen hat“. Ihr dürft aussuchen, was sie euch erzählen soll: „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ oder „Die Bienenkönigin“ oder „Der Geist in der Flasche“... Monika freut sich schon auf euch!
Kürzlich konnten wir eine große Anzahl von Mitgliedern und Gäste zur JHV begrüßen. Erfreut war man über den Besuch von Bundesrat Christoph Längle und Seniorenring-Landesobmann HansDieter Grabher. Nach einer Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder gab der Obmann mittels einer Bildpräsentation einen Rückblick über die Veranstaltungen 2014, wo insgesamt 955 SR Göfis: Kurt Fritsch als Ortsobmann einstimmig bestätigt Personen an 23 Veranstaltungen teilnahmen. Eine Bestätigung, dass das Angebot großen Anklang findet. Kassier Rolf Lampert konnte über einen sehr positiven Kassastand berichten. Bei den Neuwahlen wurde das bewährte Vorstandsteam, Kurt Fritsch (Obmann), Walter Gabriel (Vizeobmann), Rolf Lampert (Kassier) und Daria Bechter (Schriftführerin), in ihren Funktionen bestätigt.
Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Göfis
Generalversammlung Im Rahmen der ordentlichen Generalversammlung am Freitag, 20. März, 19.30 Uhr im Konsumsaal zeigen wir je einen Kurzfilm zu den Leistungen und Unterstützungsangeboten der Hauskrankenpflege und dem Mobile Hilfsdienst. Zur Abrundung informiert Frau DGKS Anita Pfefferkorn als zuständige Case Managerin von Frastanz und Göfis über ihr Aufgabengebiet – wofür ist das Case Management und wem nützt es? Unsere langjährige Mohi-Einsatzleiterin Monika Ebster wird per Ende März in Pension gehen. Wir stellen Ihnen bei der Versammlung ihre Nachfolgerin vor.
Freitag, 13. März 2015 Es ist immer von Vorteil, über alle Pflege- und Betreuungs-Möglichkeiten in der eigenen Gemeinde Bescheid zu wissen, bevor man selber Bedarf hat! Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme von Mitgliedern und auch interessierten Nichtmitgliedern. Uschi Österle, Obfrau
Tennisclub Göfis
Jahreshauptversammlung
35 men, die dörfliche Struktur erhalten und entwickeln, die Zusammenarbeit der Vereine fördern sowie das Senken der Energiekosten im Vordergrund. Danke für Ihre Stimme am 15. März! Sie ist uns Ermutigung für unseren gemeinsamen Weg. Ihre Dorfliste Göfis mit Bürgermeister Helmut Lampert Alle 38 Kandidaten, Ziele und Themen: www.dorfliste.at (pr)
Am 21. März 2015 um 20 Uhr findet die diesjährige JHV im Carl-Lampert-Saal statt. Neben Neuwahlen und den üblichen Berichten ist natürlich das Thema Platzsanierung an erster Stelle. Die Bagger sind aufgefahren und es wird eifrig gearbeitet. Wir werden natürlich darüber berichten. An diesem Abend wird die 1. Night-Session (Tennisspielen unter Flutlicht) unter allen Anwesenden verlost. Alle Mitglieder und Freunde des TC-Göfis sind herzlich eingeladen an diesem Abend dabei zu sein. Der Vorstand des TC Göfis
UTTC Kaufmann Werkzeuge 5DLED *|ÀV Göfis I - Altach I 4:6 Mit guten Ergebnissen starteten wir in das Meister-Play-Off der Vlbg Landesliga. Gegen den Titelfavoriten aus Altach verpassten wir die Sensation nur um Haaresbreite. Beim 4:6 gegen die Altacher verhinderten 2 knappe 5-Satzniederlagen eine Riesenüberraschung. Igor Tomic holte 2 Siege gegen Welte und Kainz, Peter Gut einen gegen Kainz und Igor/Peter zusätzlich einen souveränen Doppelsieg. Göfis I Kennelbach II 5:5 Gegen Kennelbach holten wir nach dem 2:6 im Frühjahr diesmal einen Punkt. Wieder nur knapp verpassten wir die volle Punkteausbeute, denn Stefan Vith unterlag im letzten Spiel denkbar knapp mit 11:13 im fünften Satz. Peter und Igor holten je 2 Einzelsiege und einen erneut überzeugenden Doppelsieg. Göfis I - Feldkirch I 5:5 Gegen Feldkirch überragte Igor mit 3 Einzelsiegen und dem Doppelerfolg mit Peter, der auch einen weiteren Einzelsieg beisteuern konnnte.
Dorfliste Göfis
Gemeinsam in die Zukunft Am kommenden Sonntag ist Gemeindevertretungswahl. Als mandatsstärkste Fraktion von Göfis mit Helmut Lampert als Bürgermeisterkandidaten werden wir uns auch in den kommenden Jahren wieder mit viel Einsatz und Elan für eine lebenswerte und zukunftsfähige Entwicklung unseres Dorfes engagieren. „I love Göfis“ - Dorfentwicklung mit Herz und Verstand Jeder in unserem Team ist mit seinen Talenten, seinen Erfahrungen, Wissen und Einsatz wichtig, um das Beste für unser Dorf zu erreichen. Unsere zukünftigen Schwerpunkte werden die Bereiche Kinder, Familien und deren Unterstützung mit Betreuungsangeboten, Kindergärten, Schulen, der Gesundheits- und Pflegebereich, das aktive Vereinsleben sowie der weitere Kanal- und Straßenbau sein. Auch das Thema „leistbares Wohnen“ gewinnt in Göfis immer größere Bedeutung. Mit Helmut Lampert stellen wir einen erfahrenen Bürgermeister zur Wahl. Für ihn und uns stehen wie in den vergangenen Jahren das gute Zusammenwirken der Gemeindevertretung zugunsten der Sachthe-
„Gemeinsam in die Zukunft“ - (von links) Thomas Lampert, Sonja Entner, Bgm. Helmut Lampert, Siegbert Terzer, Elisabeth Lampert
Grüne und Parteifreie, % UJHUOLVWH *|ÀV Wir haben in den vergangenen Wochen festgestellt, dass der Stimmzettel für die Gemeindewahl für einige Verwirrung sorgt. Wir wurden immer wieder gefragt, wie man uns, die Grüne Bürgerliste, wählen kann wenn wir ja keinen Kandidaten zur Bürgermeisterwahl stellen. Wir möchten daher noch einmal kurz aufzeigen, wie gültig gewählt werden kann: Auf dem Stimmzettel finden zwei voneinander unabhängige Wahlen statt. Die Wahl des Bürgermeisters und die Wahl der Gemeindevertretung. 1. Bürgermeisterdirektwahl: Sie können einen der beiden Bürgermeisterkandidaten wählen. Sie können auch keinen Bürgermeister wählen und nur eine Fraktion für die Gemeindevertretung. 2. Gemeindevertretungswahl: Unabhängig von Ihrer Entscheidung bei der Bürgermeisterwahl, kreuzen Sie eine der drei politischen Fraktionen an. Sie können z.B Anja Wieser als Bürgermeisterin wählen und der Grünen Bürgerliste ihre Stimme für die Gemeindevertretung geben. Zusätzlich dürfen bis zu 5 Vorzugstimmen an die Kandidaten der von Ihnen gewählten Fraktion vergeben werden. Ihre Stimme ist auch gültig, wenn Sie weniger als 5 oder keine Vorzugstimmen vergeben. Wir möchten noch einmal recht herzlich alle Göfner und Göfnerinnen zu unserer Feier anlässlich des 30-jährigen Bestehens der Bürgerliste Göfis einladen: 14. März 2015, 20 Uhr, Carl-Lampert-Saal Göfis Live on Stage: Mir Drei Freigetränke solange der Vorrat reicht. (pr)
Freitag, 13. März 2015
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FPÖ Bürgermeisterkandidatin Anja Wieser
„Für die Göfnerinnen und Göfner da sein“ Gemeinderätin Anja Wieser hat die letzten Jahre in der Gemeinde Göfis im Gemeindevorstand bereits sehr gute und konstruktive Arbeit geleistet. Diesen erfolgreichen Weg möchte sie weiter fortführen, neue Ideen und frischen Wind für GÖFIS in die Gemeinde hineinbringen und kandidiert am kommenden Sonntag 15. März für das „Amt als Bürgermeisterin“.
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Warum interessiert Sie die Gemeindepolitik? Anja: Ich selbst bin ein Familienmensch, verheiratet und habe 2 Kinder. Meine Familie und ich fühlen uns hier sehr wohl und Heimat bedeutet uns sehr viel. Gerade wenn man zu Hause ist, die Kinder in die Schule kommen, mit „Göfnern“ in Gespräche kommt und dies und das hört, was in der Gemeinde gut ist, was weniger gut ist, das hat mein Interesse zur Politik noch mehr geweckt und ich bin bereit, Pflichten und Verantwortung zu übernehmen. Darum lautet auch mein Motto: „Für die Göfnerinnen und Göfner da sein“.
Wie stellen Sie sich die Politik in Göfis für die Zukunft vor? Anja: Als Gemeinderätin habe ich mich in den letzten Jahren immer mit ganzer Kraft für das Wohl unserer Gemeinde eingesetzt. Was mir besonders wichtig ist, ist ein „mehr Miteinander als Gegeneinander“. Den Mitbürgern selbst muss mehr Gehör geschenkt werden. In den letzten Tagen konnte ich viele positive Reaktionen entgegen nehmen. In Gesprächen hat sich herauskristallisiert, dass die Bewohner von Göfis zu wenig Informationen aus der Gemeinde bekommen. Mehr Mitspracherecht jedes einzelnen Bürgers ist daher sehr wichtig und es ist die Pflicht, dies wirklich umzusetzen. Das ist für mich für die Zukunft eine wichtige Herzensangelegenheit.
Mit der „e4-Ziegel-Förderung“ unterstützt Wienerberger private Häuslbauer beim Einkauf. Foto: Wienerberger Ziegel industrie GmbH
Was sind Ihre Ziele für Göfis? Anja: Göfis muss für alle Altersgruppen etwas bieten können. Angefangen vom Kindergarten bis hin zur Schulbildung. Für die Jugend, Familie und Senioren – es gibt viel zu tun. Hier einige Punkte, die für mich und unser Team sehr wichtig sind: • Sachpolitik steht im Vordergrund • Gleiche Rechte und Pflichten für alle Bürger • Demokratie und Mitspracherecht für die Bürgerinnen und Bürger • Umwidmungen fair und gerecht • Leistbares und bedarfsgerechtes Wohnen • Fördern und unterstützen von Familien im Bedarfsfall • Jugend in die Politik integrieren
reits im Vorjahr unterstützt der österreichische Marktführer die angehenden Bauherren mit der „e4-Ziegel-Förderung“: Wird die einschalige Gebäudehülle Ihres Einfamilienhauses mit dem Porotherm-W.i-Ziegel in einer der Wandstärken 50, 44 oder 38 cm errichtet, so bekommen Sie nach einem Einkauf ab 2.400 Stück 1.000 Euro direkt von Wienerberger rückerstattet. www.wienerberger.at/ziegelfoerderung
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„e4-Ziegel-Förderung“: 1.000 Euro für Häuslbauer Die Errichtung, vor allem aber die Finanzierung der eigenen vier Wände stellt Häuslbauer vor immer größere Herausforderungen. Umso wichtiger sind daher die finanziellen Mittel. Der Ziegel „Porotherm W.i“ von Wienerberger mit werkseitig integrierter Wärmedämmung kommt den Wünschen der Bauherren optimal entgegen – und Wienerberger erleichtert den Häuslbauern die Entscheidung jetzt noch zusätzlich: Wie be-
Eine Bürgermeisterkandidatin bei der FPÖ hätte manche nicht erwartet? Anja: Das ist bei uns Freiheitlichen keine Sache, die wir an die große Glocke hängen müssen, wie andere Parteien. Gleichberechtigung wird bei uns gelebt und das täglich. Die Arbeit für Göfis steht aber im Vordergrund und nicht, welches Geschlecht der oder die Kandidaten haben.
Was wünschen Sie sich als „Bürgermeisterin“ ? Anja: Ich stehe für offene und sachliche Gemeindepolitik, jede und jeder sollte gleich behandelt werden und seine Meinung frei äußern dürfen. Ich möchte für Göfis gute Entscheidungen treffen und mit allen Gemeindevertretern faire Kompromisse finden. Nur gemeinsam erreichen wir, unser schönes Dorfleben aufrecht zu erhalten. Den Bürgerinnen und Bürgern das Gefühl vermitteln – ich bin für SIE da – das verspreche ich. (pr)
Freitag, 13. März 2015
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Satteins
Vorankündigung - Flurreinigung
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass...
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- für Bauvorhaben und Sanierungen die Möglichkeit einer kostenlosen einstündigen „Vor-Ort-Beratung“ (Zuhause) durch Fachpersonal des Energieinstitutes Vorarlberg besteht? Anmeldungen nimmt das Gemeindeamt entgegen, wo auch weitere Informationen aufliegen. Die Sprechstunden in den Gemeinden werden von den Heimatgemeinden der Ratsuchenden finanziert.
Unsere jährliche Flurreinigung in Kooperation mit dem Umweltverband und dem ORF unter dem Motto „Grüß die Gott mi subrs Ländle“ findet heuer am Samstag, dem 21. März statt. Treffpunkt ist um 13.30 im Bauhof Satteins. Aufgerufen sind wieder alle Vereine, SeniorInnen, Familien, Jugendliche und Kinder, an dieser Aktion teil zu nehmen, um unser Dorf zu säubern. Das Organisationsteam würde sich wieder um eine so tolle Unterstützung freuen, wie im letzten Jahr. Als Belohnung gibt es neben einem „subra Sattaas“ auch wieder eine kleine Jause. Bitte diesen Termin vormerken. Der Umweltausschuss.
Zukunft Infrarot-Heizsystem Heizung der Zukunft – schon heute? easyTherm hat die Antworten.
Wie schnell wird es warm? Als Einzelpaneel, z.B. im Bad, schaltet sich die Heizung ein und strahlt sofort behagliche Wärme aus, die alle Gegenstände, auch den Boden (wunderbar!) erwärmt und lange anhält. Als Systemheizung braucht easyTherm für den Wohlfühl-Effekt weniger Raumtemperatur: Geht schnell und spart.
Der Unterschied Sind nicht alle Infrarot-Heizungen gleich? easyTherm ist anders. Technologie und Materialqualität sind zukunftsweisend, mit herkömmlichen Anbietern nicht vergleichbar. Zahlreiche Vorteile Der Systemvorteil wird voll ausgespielt: hochwertiges Material, wenig mechanische Teile, keine Rohre,
easyTherm Elektropartner beraten Sie kompetent, sie sind die Experten bei Heizsystemen. Foto: easytherm
keine Emission, rauchfrei, nachhaltig. Ein easyThermHeizsystem ist für mindestens 30 Jahre ausgelegt, wartungsfrei, 5 Jahre davon mit Garantie. Außerdem: Es gibt easyTherm-Elektropartner mit heißen, individuellen Tipps.
Sicherheit? Freiheit von Elektrosmog ist garantiert. Sichere Oberflächentemperatur ohne Verbrennungsgefahr erlaubt, dass die Heizung sogar in Reichweite von Kindern installiert sein kann.
Stromverbrauch? Heizen mit Strom hatte ein schlechtes Image. Damit hat easyTherm allerdings aufgeräumt. Im Vergleich kann bis zu 70% Energie gespart werden. Kein Watt wird verschenkt. Noch Fragen zur Zukunftsheizung? www.easy-therm.com/partner Anzeige
easyTherm ist mit 350 Elektropartnern in Österreich vertreten. Wir haben sie befragt, was Kunden an der „Heizung der Zukunft“ am brennendsten interessiert.
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Altpapiersammlung am Samstag, dem 21. März 2015 Die Papiersammlung wird durch die Turnerschaft durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand bereitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister
Donnerstag, 19. März: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 20. März: 8 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag im Pfarrhaus Einladung zum Namibia-Abend Samstag, 14. März 2015 um 20 Uhr im Pfarrheim Pfarrer Norman Buschauer lädt zu einem Bilder- und Filmabend über Namibia, das er im Jahr 2014 bereist hat, ein. Seine ungewöhnlichen Begegnungen und Erlebnisse in diesem afrikanischen Land teilt er gerne mit allen Interessierten.
Kirchliche Nachrichten
Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Samstag, 14. März: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas Sonntag, 15. März – 4. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier mit Vorstellung der Kommunionkinder, Sammlung für die Inlandhilfe der Caritas Dienstag, 17. März: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 18. März: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus
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Kath. Pfarramt St. Georg
Das Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam hat bei den Bürgermeister- und Gemeindewahlen 2015 auf Werbegeschenke verzichtet und eine Spende in Höhe von 500 Euro an den Krankenpflegeverein Jagdberg übergeben. Der Obmann vom Krankenpflegeverein Jagdberg Häusle Georg übernimmt den Scheck von Bürgermeister Anton Metzler.
THERMISCHE SANIERUNG MIT DEM PROFI
Seniorenbund Satteins
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Treffpunkt: 19. März 2015 um 13.30 Uhr beim Kirchplatz. Wir fahren mit Privat-PKW nach Rankweil, wo uns eine interessante Führung erwartet. Anschließend geht es nach Sulz. Dort besichtigen wir die Ausstellung unserer Elisabeth Simon um dann in der Pizzeria Trovado den Nachmittag ausklingen zu lassen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Eventuelle Fragen bitte an Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/116 800 37. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer
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Freitag, 13. M채rz 2015
Freitag, 13. März 2015
40 Elternverein VS, MS und SMS Satteins
Frühlingsbasar Sie haben ein Fahrrad im Keller das nicht mehr gebraucht wird! Sie suchen ein günstiges Skateboard für Ihr Kind? Verkaufen und kaufen Sie Sport- und Spielartikel bei unserem Frühlingsbasar am Samstag, dem 31. März 2015 in der Aula der Mittelschule Satteins. Fahrräder, Skateboards, Waveboards, Roller, Bobby-Cars, Rollerblades, Helme, Laufräder, Puppenwagen, Sandspielzeug, Traktoren, Fahrradsitze, Protektoren, Dreiräder, ……… sowie Brettspiele, Puzzle, Bücher, CD, DVD, Gesellschaftsspiele,……. (bitte ausschließlich in einwandfreiem bzw. vollständigem Zustand) Warenannahme: von 9 – 11 Uhr Verkaufszeit: von 13 –14 Uhr Auszahlung/Warenrückgabe: von 14 –14.30 Uhr
Mittel- und Sportmittelschule Satteins „Bewegung sollte zu einem selbstverständlichen Teil des Alltags werden und sinnvoll in den Schulalltag integriert werden. Sport und Schule bilden eine Einheit wie Körper und Geist“, meinte Schul- und Sportlandesrätin Bernadette Mennel bei der Verleihung des Schulsport-Gütesiegels des Bundesministeriums im Landhaus in Bregenz. Die Mittel- und Sportmittelschule Satteins wurde für ihre zahlreichen sportlichen Aktivitäten mit dem silbernen Gütesiegel ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurden: • die vielen Schulsportveranstaltungen: Winter- und Sommersportwochen, Skitage • die regelmäßige Teilnahme an Schulsportwettkämpfen: Faustball, Fußball, Geräteturnen, Leichtathletik, Orientierungslauf, Ringen, Tischtennis, Volleyball
Die Elternvereine behalten sich 15 % vom Verkaufspreis als Aufwandsentschädigung zurück. Sie werden mit Kuchen und Kaffee verwöhnt. Bringen Sie uns Ihre nicht mehr benötigten Spiel- und Sportartikel zum Verkauf
Bibliothek Satteins
Wir waren in Grönland Im Rahmen unserer Reisen „Zu den Kindern dieser Welt“ ging es am 20. Februar zu den Inuit nach Grönland und die Kinder waren begeistert! Mit „Es war einmal …“ begann das Märchen von den Krummels, ihrem Schiffbruch und der Eisprinzessin Anana. Aber auch diese Reise beinhaltete wieder viel mehr als nur ein Märchen: Wir unterhielten uns über Grönland, die Antarktis und über die Lebensbedingungen der Inuit. Jedes Kind weiß nun auch weshalb der Name „Eskimo“ für die Bewohnerinnen und Bewohner von Grönland nicht richtig ist. Bedeutet „Eskimo“ in ihrer Sprache doch „Rohfischesser“ - und ganz ehrlich, wer von uns möchte so bezeichnet werden? „Inuit“ hingegen bedeutet in ihrer Sprache „Mensch“ und so ist es für uns ganz selbstverständlich, dass auch wir diese Bezeichnung verwenden. Und dann ging es ans Basteln: wir klebten und schnitten Wassertiere aus und bastelten aus Stöcken und Schnur eine Angel. Zum Aufbewahren wurden noch selbstgebastelte Taschen beklebt und fertig war das neue Angel-Spiel. Gerade rechtzeitig: denn viele wollten es gleich ausprobieren oder auch beim Papier-Fische-Wettblasen mitmachen. Fotos findet ihr wieder auf unserer Homepage! Es war ein wunderschöner und fröhlicher Nachmittag und wir freuen uns schon auf den nächsten mit euch allen!!! Euer Satteinser Bibliotheksteam PS: Haben Ihnen die Metzger-Krimis im TV gefallen? Bei uns können Sie die Bücher ausleihen. Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook „Bibliothek Satteins“ und auf: www.satteins.bvoe.at
Landesrätin Bernadette Mennel, Sportkoordinator Wilfried Berchtel, Dir. Elmar Prünster, PSI Maria Kolbitsch
Vortrag von Gemeindearzt Dr. Walter Herrnhof Obmann Fritz Lins konnte, in der bis auf den letzten Platz gefüllten Gaststube, 62 interessierte Zuhörer begrüßen. Über 1 ½ Stunden referierte Herr Dr. Herrnhof über Sodbrennen, Diabetes, Schlaganfall, Bluthochdruck, Cholesterin usw. Auch die Fragen der Besucher wurden zur vollsten Zufriedenheit beantwortet. Der Obmann dankte zum Schluss der gelungenen Veranstaltung allen Beteiligten, streifte kurz die nächsten Aktivitäten des Seniorenbundes Satteins und wünschte allen Gesundheit und noch einen gemütlichen Abend.
HSV Satteins-Walgau
Kursbeginn Am Samstag, dem 14.3.2015, nehmen wir um 13.30 Uhr alle Anmeldungen für die Frühjahrskurse entgegen. Anschließend beginnen wir mit der Einteilung der jeweiligen Gruppen. Welpen können bereits ab einem Alter von 10-12 Wochen am Welpenkurs teilnehmen. Alle Kursleiter sind diplomierte Hundetrainer und wurden von der VHV (Vorarlberger Hundeverbandskörperschaft) geprüft. Gönnt eurem Hund eine solide Basis der Hundeerziehung – er profitiert ein Leben lang davon. Weitere Infos auf: www.hsv-satteinswalgau.at
Freitag, 13. März 2015
Tiefenthaler Bezirksmeister! Am 7.3. fand die Bezirksmeisterschaft der Luftpistolenschützen in Nenzing statt. Neuling Martin Frick konnte im Jugend 1 Wettbewerb den guten 4.Platz erzielen. Josef Mähr, Stefan Lisch und Roman Rundel erzielten gute Leistungen. Doch Christoph Tiefenthaler stahl allen die Show und konnte seinen Medaillenregen in dieser Saison fortsetzen. Er wurde Bezirksmeister in der Juniorenklasse und erreichte Bronze in der LP5 allgemeine Klasse. Zudem erkämpfte sich die Mannschaft Silber! Die Schützengilde gratuliert und freut sich auf das Landesligafinale!
Schützengilde Satteins
Bezirksrundenwettkämpfe 2014/2015 Bei den Bezirksrundenwettkämpfen in dieser Saison konnten die Satteinser Aufgestützt-Schützen wieder einmal beachtliche Erfolge erzielen. Die Ränge im Einzelnen: Frauen: 11. Rang Burtscher Christiane Männer: 2. Rang Frick José Philipp; 3. Rang Mündle Toni; 8. Rang Mündle Georg; 13. Rang Mähr Matthias Jugend: 1. Rang Stocker Marco; 2. Rang Konzett Selina; 3. Rang Marte Marcel; 4. Rang Hundegger Lucas
Senioren 1: 2. Rang Lins Edi; 10. Rang Gohm Günter; 11. Rang Mähr Ludwig Senioren 2: 3. Rang Rundel Egon Mannschaften: 1. Rang Satteins 1; 8. Rang Satteins 3; 13. Rang Satteins 2 Die Schützengilde Satteins gratuliert zu den Ergebnissen recht herzlich und wünscht Euch auch für die kommenden Wettkämpfe Alles Gute und Gut Schuss!
Grünes Satteins
Unser Dorf wachküssen! In Satteins wird Tradition hochgehalten. Sogar in der Gemeindepolitik: Das politische Geschehen wird ganz wesentlich von zwei Parteien bestimmt. Und das seit vielen Jahren. Das zeugt von Engagement und Gemeinsinn, birgt aber auch die Gefahr in sich, dass neue Ideen in der Gemeinde einen Dornröschenschlaf halten und die Beteiligung insgesamt gering bleibt. Wir stehen für eine Dorfgemeinschaft, in der möglichst viele sich beteiligen. Für ein lebendiges, ein buntes, ein offenes Satteins! • Wie können wir erreichen, dass mehr Leute am Dorfgeschehen und an Entscheidungsprozessen Anteil nehmen? • Was muss geschehen, damit neuer Schwung in die Gemeinde kommt? • Wie können mehr Frauen und junge Leute im Dorf ermutigt werden sich einzubringen? • Was können Sie selbst tun, damit die wirklich wichtigen Fragen für Satteins auch in der Gemeindevertretung angegangen werden? Am kommenden Sonntag die Liste Grünes Satteins wählen! (pr)
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Schützengilde Satteins
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Freitag, 13. März 2015
42 Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam
Wahlwerbung oder Wahlkampf? Wir, die politische Fraktion „Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam“, haben uns für eine sachliche Wahlwerbung entschieden und wollen keinen unsachlichen, populistischen Wahlkampf führen. 5 Jahre haben wir uns nach bestem Wissen und Gewissen und mit viel Engagement von Seiten des gesamten Teams für eine Stärkung der Dorfgemeinschaft, für eine Steigerung der Lebensqualität und für den Schutz des Wertvollen eingesetzt. Bei den Vorarlberger Landtagswahlen wurde von der FPÖ der Slogan propagiert „gestalten statt verwalten“. Wir sind der Meinung, dass es kein „statt“ gibt, es braucht beides. Wir brauchen einen fachlich qualifizierten Bürgermeister, der die Gemeinde und damit auch den Betrieb ordentlich in seiner komplexen Vielfalt verwalten kann – den haben wir in der Person von Anton Metzler! Um eine Gemeinde gestalten zu können, gibt es verschiedenste Ausschüsse wie z.B. Raumplanungsausschuss, Umweltausschuss, Sozialausschuss usw. In den Ausschüssen soll gearbeitet werden und somit auch gestaltet. In jedem Ausschuss und in jeder Arbeitsgruppe der Gemeinde Satteins sind alle Fraktionen vertreten. Dafür bedarf es aber ehrenamtlich engagierter Personen, welche an den Ausschusssitzungen auch teilnehmen und sich einbringen. So nahmen an der letzten Sozialausschusssitzung im November 2014 und an der letzten Umweltausschusssitzung im März 2015 z.B. einzig und allein die Mitglieder der „Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam“ teil. Jedes Ausschussmitglied kann durch ein Ausschussersatzmitglied bei den Sitzungen vertreten werden! Solange gewählte und beauftragte Mandatare und Listenmitglieder unentschuldigt Sitzungen fernbleiben und die Arbeit den anderen überlassen, sind Wahlslogans wie „Gemeinde sind wir alle“ oder „Mehr Gemeinde“ doch leider nur leere Worthülsen. Es kann nicht im Sinne der Satteinser Wählerschaft sein, dass man den Ausschusssitzungen ganz einfach fern bleibt! Wo werden hier die populistisch propagierte Zusammenarbeit und der Einsatz für die Interessen der Mitmenschen von Seiten der „Parteifreien und Freiheitlichen Wählerliste“ gelebt? Wo sind „sie“ geblieben, um gemeinsam die Zukunft von Satteins zu gestalten? Wir, vom „Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam“, erhoffen uns für die Zukunft, dass sich alle Fraktionen in die Gestaltung für Satteins einbringen, denn die Wählerin und der Wähler haben ein Recht darauf! Geben Sie dem Bürgermeister Anton Metzler und dem Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam Ihre Stimme. Vielen Dank für Ihr Vertrauen! Für das Bürgermeister Anton Metzler Satteinser Dorfteam, Amann Doris, Obfrau Sozialausschuss, Lins Peter, Mitglied Sozial- und Umweltausschuss (pr)
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 15. März: 10.15 Uhr Familiengottesdienst mit den Erstkommunionkindern; Ministrantenaufnahme. Mittwoch, 18. März: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 19. März, Hl. Josef: 18 Uhr – 19 Uhr Rosenkranz und stille Anbetung vor dem Allerheiligsten. Samstag, 21. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse.
Ortsfeuerwehr Düns
102. ordentliche Jahreshauptversammlung Am 7. März 2015 fand die 102. ordentliche Jahreshauptversammlung der OF Düns im Schulsaal der Gemeinde statt, bei der Kommandant Egger Andreas den versammelten Wehrkammeraden und den Jugend-Florianis einen zusammenfassenden Rückblick über das vergangene Jahr lieferte. Abschnittkommandant und Ehrenkommandant der OF Düns Gohm Robert, Bürgermeister Mähr Ludwig, der Gemeindevorstand Mähr Gerold und Mähr Robert sowie 30 aktive Wehrmitglieder, 7 Ehrenmitglieder und 7 Jugendfeuerwehrmitglieder konnten vom Kommandanten willkommen geheißen werden. Die Feuerwehr Düns wurde im vergangenen Jahr zu 4 Einsätzen gerufen. Somit gingen die Einsätze im Vergleich zum Jahr 2013 etwas zurück.
Feuerwehrjugend Auch in der Feuerwehrjugend hat sich im letzten Jahr einiges getan. Jugendleiter Schregenberger Martin berichtete über die Tätigkeiten und Veranstaltungen der Feuerwehrjugend Düns. Besonders freut ihn, dass auch heuer wieder ein Jugendfeuerwehrmann in den Aktivstand übernommen werden konnte. Im nächsten Schritt erfolgte die Aufnahme von zwei neuen Mitgliedern in die Feuerwehrjugend Düns.
Beförderungen Für 12 Jahre aktiven Wehdienst wurde Egger Daniel, Egger Mario, Mähr Florian und Reiter Manuel zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Ehrungen Für 50 Jahre Dienst in der Feuerwehr wurden Dobler Alfons und Moll Gebhard mit der Feuerwehrmedaille in Gold geehrt. KDT Egger Andreas und BGM Mähr Ludwig dankten den Jubilaren für ihren Einsatz und überreichten ihnen eine Urkunde und Präsente. Am Ende der Versammlung bedankte sich BGM Mähr Ludwig nochmals bei allen für das geleistete im vergangenen Jahr und betont auch, dass die Feuerwehr ein sehr wichtiges Glied in der Dünser Be-
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg völkerung ist. Das Vertrauen in die Feuerwehr ist sehr hoch anzusehen. Somit wurde in seinen 23 Jahren als Bürgermeister jedes Budget bis auf jeden Groschen/Cent bewilligt. Zum Abschluss wünschte er uns allen ein erfolgreiches und schadenfreies Jahr 2015. Seitens des Landes überbrachte AFK Gohm Robert Dankesworte und berichtet kurz über die neu renovierte Landesfeuerwehrschule. Er begrüßt auch die Zusammenarbeit zwischen den 4 Wehren Düns, Dünserberg, Röns und Schnifis. Der KDT Egger Andreas schloss die Versammlung mit den Worten „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“.
Zusammenarbeit wird im Jagdberg gelebt Dienstgrade der Feuerwehren Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg trafen sich im Gerätehaus Röns zu einer Proben Besprechung. Nachdem schon öfters miteinander geübt wurde, konnte dies nun neu organisiert und ein Probenplan für die gemeinsamen Übungen aller vier Wehren erstellt werden. Ziel dieser Zusammenarbeit ist unter anderem das Kennenlernen der Dienstgrade untereinander, den Einsatz der verschiedenen, bei den Wehren vorhandenen Geräte sowie die Gebäudesituation mit den unterschiedlichen Gefahrenpotentialen in den Gemeinden. Ein Teil der Hauptproben wird gemeinsam abgewickelt, die Erkenntnisse aus diesen Proben sind im Einsatzfall eine wichtige Stütze um einen Einsatz positiv abwickeln zu können und somit Schaden von Personen und Sachgütern abzuwehren. ABI Gohm Robert
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 14. März: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Donnerstag, 19. März, Hl. Josef: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindemitteilungen
Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl Sonntag, 15. März 2015, 8 – 11 Uhr, Laurentiussaal Schnifis Liebe Wählerinnen und Wähler Am Sonntag werden Bürgermeister und Gemeindevertretung von Ihnen neu gewählt. Möglicherweise hat nicht jede/r unserer Wahlberechtigten seine Wahlunterlagen rechtzeitig mit der Post erhalten. Das ist kein Problem, Sie können mit einem gültigen Lichtbildausweis trotzdem wählen. Wahlkarten müssen für ihre Gültigkeit bis zur Schließung des Wahllokals um 11 Uhr im Wahllokal selbst oder im Gemeindebriefkasten abgegeben worden sein. Entscheiden Sie mit, wer die nächsten fünf Jahre für die Geschicke der Gemeinde Schnifis verantwortlich zeichnet und gehen Sie zur Wahl! Wir freuen uns über eine rege Beteiligung. Bgm. Ing. Anton Mähr und die Gemeindevertretung Schnifis
Gemeinde Schnifis
Flurreinigung Musikschule Walgau
10 Abende, 10 Epochen, 10 Songs Von April bis Juni veranstaltet die Musikschule Walgau an 10 FreitagAbenden einen Workshop „Jazzgesang“ mit der renommierten und in Vorarlberg bestens bekannten Jazz-Sängerin Alex Sutter. Angesprochen sind alle Sangesfreudigen ab 13 Jahren! Abba, Beatles, HMBC und vieles mehr wird aktiv gesungen. Beginn: 3.4.2015, 19 - 20.30 Uhr Kosten: 80 Euro Anmeldeschluss: 31.3.2015 Nähere Infos und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage: www.musikschule-walgau.at
Samstag, 21. März, Treffpunkt: 13.30 Uhr beim Bauhof Schnifis Liebe Schnifnerinnen und Schnifner Auch dieses Jahr beteiligt sich die Gemeinde Schnifis an der Aktion des Umweltverbandes „Mi subrs Ländle“. Mit eurer Hilfe werden Wiesen und Wege von liegengebliebenem Unrat gesäubert, damit alle Naturliebhaber die Schnifner Landschaft auf ihren Spaziergängen und Wanderungen wieder genießen können. Dauer ca. 2 Stunden, Säcke und Zangen werden gestellt, Gummihandschuhe bitte selbst mitbringen. Im Anschluss sind alle HelferInnen zu einer Jause eingeladen. Wir freuen uns auf rege Teilnahme unserer BürgerInnen und Vereine und bedanken uns bereits im voraus dafür. Bürgermeister Ing. Anton Mähr
44 Gemeindemitteilungen
Papiersammlung – heute, 13. März 2014 Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen. Ihre Feuerwehrjugend dankt!
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 14. März: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit;19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 15. März: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 16. März: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 17. März: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 20. März: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 21. März: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 22. März: 9.30 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Jakob Nigg, sowie für Herta und Michael Nigg.
Jungbürgerfeier Mit einem Rundflug bei Kaiserwetter über ihr Heimatdorf startete die Jungbürgerfeier der Jahrgänge 1993 – 1997 am Samstag, dem 7. März 2015. Organisiert vom Jugend- und Sportausschuss Schnifis traf man sich um 13.30 Uhr und fuhr gemeinsam nach Ludesch zum WucherHangar, wo die Jugendlichen bei einem Aperitif allerhand Interessantes über den Pilotenberuf und die Arbeit bei Wucher Helikopter erfuhren, oder was für Leute eine Garage für ihren Privathubschrauber dort gemietet haben. In bester Stimmung ging es zurück nach Schnifis. Im Laurentiussaal erinnerte Bürgermeister Anton Mähr im Rahmen eines Festaktes an Rechte und Pflichten der Schnifner BürgerInnen. In einer interessanten Fotoschau stellte er das alte dem neuen Schnifis gegenüber, umrahmt vom Quintett Saxappeal. Nach dem offiziellen Teil ließen sich die gut dreißig JungbürgerInnen ein schmackhaftes Abendessen schmecken und vergnügten sich bei Musik an der Bar. Herzlichen Dank dem Jugend- und Sportausschuss für die schöne Feier.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Protokoll über die am 2.2.2015 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 33. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins.
Freitag, 13. März 2015 Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Harald Sonderegger, Mag. Johannes Michaeler, Dipl.BW Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Martin Wieland, DI Udo Rauch ab TOP 2 (20:05), Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle, Paul Müller, Karin Martin Entschuldigt: Othmar Einwallner, Mag. Monika Erne Auskunftsperson: Martin Fellacher zu TOP 2, Maria Anna Moosbrugger zu TOP 3, Martin Schönach zu TOP 4 Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 33. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Weiters begrüßt sie die Zuhörer, im Wesentlichen Mitglieder OF Schlins, sowie Martin Fellacher von der Flüchtlingshilfe der CARITAS. Martin Fellacher wird zur Situation im Flüchtlingsheim im ehemaligen LKH Gaisbühel Auskunft geben. Tagesordnung Öffentlicher Teil 1. Genehmigung des Protokolls der 32. Sitzung vom 22.12.2014 2. Bericht und Informationen zum Thema Flüchtlinge durch die Caritas 3. Präsentation und Beschlussfassung Spiel- und Freiraumkonzept 4. Präsentation Energiebericht Straßenbeleuchtung 5. Voranschlag 2015 6. Berichte 7. Allfälliges Nicht öffentlicher Teil 8. Grundstücksangelegenheiten Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 32. Sitzung vom 22.12.2014 Einstimmige Genehmigung. 2. Bericht und Informationen zum Thema Flüchtlinge durch die Caritas Wie bereits berichtet, wurde das ehemalige LKH Gaisbühel für Wohnungen zur Unterbringung von Flüchtlingen adaptiert. Die Zustimmung zur Ausnahmegenehmigung der nicht widmungsgemäßen Verwendung wurde auf 3 Jahre befristet erteilt. Der bereits seit Jahren bewohnte Teil (Personalhaus) auf weitere 8 Jahre. Es wurde eine Höchstanzahl von 110 Bewohnern auf dem gesamten Areal vereinbart. Martin Fellacher von der Flüchtlingsbetreuung der CARITAS wird die derzeitige Situation vor Ort im Rahmen einer Präsentation schildern. Martin Fellacher bedankt sich bei der Bürgermeisterin für die Einladung. Er wird im Wesentlichen die Situation der Flüchtlingshilfe in Österreich und im speziellen in Vorarlberg erläutern. Derzeit gibt es seit 2014 durch die Umstände ca. 60% Steigerung gegenüber den Vorjahren. Die Anzahl der Flüchtlinge war aber in früheren Jahren (z.B. 1990er) wesentlich höher als aktuell. In Österreich sind auch 2260 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge (UmF). Seit Juli 2014 ist die Zahl der Flüchtlinge, die in Österreich Asyl beantragt haben, stark gestiegen. Ab diesem Zeitpunkt sind die Flüchtlinge aus Syrien in Österreich eingetroffen. Davon haben nur ca. 30% eine Chance, in Österreich tatsächlich Asyl zu erhalten. Derzeit warten 1466 Personen in Vorarlberg auf ihren Asylbescheid, damit wurde bereits 100% der österreichweit vereinbarten Anzahl der Flüchtlingsquote erfüllt. Davon sind nun 90 Flüchtlinge in Gaisbühel untergebracht. Ideal sind Quartiere mit ca. 30 Personen. Es wurde daher Gaisbühel in 2 Objekte aufgeteilt. Die Bürgermeisterin erkundigt sich, was die Personen machen, wenn sie den Status als anerkannte Flüchtlinge haben. Lt. Martin Fellacher können diese Personen noch 4 Monate in der Betreuung verbleiben. Danach besteht das Problem, dass in dieser Zeit nur schwer entsprechende Wohnungen gefunden werden können. Roman Dörn erkundigt sich, ob die Personen in Vorarlberg bleiben. Lt. Martin Fellacher ist das teilweise der Fall ist, einige ziehen aufgrund von persönlichen Verbindungen wieder in östliche Bundesländer. Paul Müller erkundigt sich, wie die Familienzusammenführung funktioniert. Dazu weist Martin Fellacher darauf hin, dass bei den Syrern die Situation derzeit so ist, dass vorwiegend die Männer nach Europa fliehen. Wenn diese den anerkannten Status haben, dürfen Sie die Familien nachkommen lassen. Das ist dann wieder vor allem bei der Wohnungssuche ein Problem. Heike Porod erkundigt sich, ob Bekleidung für die Flüchtlinge in die Unterkunft gebracht werden darf. Dafür bedankt sich Martin Fellacher bereits im Vorhinein. Gerne wird Bekleidung angenommen. Es wird in den Flüchtlingsheimen wohl ein Bekleidungslager eingerichtet, zusätzliche Bekleidung ist aber immer von Vorteil.
Freitag, 13. März 2015 Rudi Jussel möchte wissen, ob jetzt bereits Familien in Gaisbühel sind, was von Martin Fellacher bestätigt wird. Auch unter den Neuzuweisungen sind Familien. Klaus Galehr erkundigt sich in diesem Zusammenhang, viele Familien mit schulpflichtigen Kindern betreut werden. Dazu teilt Martin Fellacher mit, dass die Struktur noch zu neu ist und ihm daher im Detail noch nicht bekannt ist. Wenn schulpflichtige Kinder hier sind, müssen diese in Schlins zur Schule gehen. Die Bürgermeisterin bringt die Wohnraumsituation zur Kenntnis. Im Schlinser Teil des ehemaligen Krankenhauses sind bisher nur alleinstehende Männer untergebracht. Dieter Stähele erkundigt sich, weshalb die Abwicklung der Asylverfahren plötzlich so schnell vor sich geht. Martin Fellacher: durch zusätzliches Personal und Verwaltungsvereinfachungen wurde dies möglich gemacht. Nun ist das Bundesverwaltungsgericht zuständig, welchem wesentlich mehr Personal zur Verfügung steht. Personen aus Ländern, aus denen kaum eine Chance auf die Anerkennung als Konventionsflüchtling besteht, werden nun im Schnellverfahren abgewickelt. Offizielle Zahlen gibt es keine. Bei den Syrern ist es so, dass diese recht schnell einen positiven Bescheid erhalten. Rudi Jussel möchte wissen, ob die Gemeinde auch künftig Informationen erhält, wie viele Personen aktuell betreut werden, wie viele bereits einen positiven Bescheid haben und wie viele noch nachkommen werden. Dazu Martin Fellacher: das ist kaum möglich, die Gemeinde erhält jedoch die Informationen im Wege der An- und Abmeldungen bei der Meldebehörde. Klaus Galehr erkundigt sich was passiert, wenn die 3 Jahre verstrichen sind und die Problematik sich nicht entspannt hat. Was passiert, wenn weitere Plätze benötigt werden und wie viele Personen maximal vorgesehen sind. Dazu Martin Fellacher: das ist nicht bekannt, das Gebäude gehört dem Land, die CARITAS ist in diese Diskussionen nicht eingebunden. Weiters möchte Klaus Galehr wissen was passiert, wenn die bewilligten 3 Jahre ablaufen sind und ob es dann jedenfalls Neuverhandlungen gibt. Dazu Martin Fellacher: soweit ihm bekannt ist, gibt es nur eine 1malige Verlängerungsmöglichkeit. Niemand weiß jedoch, was in 3 oder gar 6 Jahren passiert. Hannes Michaeler erkundigt sich, wie schnell und wie einfach die Nachbarschaftshilfe funktioniert. Dazu Martin Fellacher, er erhoffe sich sehr schnell und möglichst gut, genaueres ist ihm nicht bekannt. Es gibt eine Telefonnummer bei den Betreuerinnen vor Ort und bei der Journaldienststelle in Feldkirch. Udo Rauch erkundigt sich, welche Schnittpunkte betreffend die Gemeinde es noch gibt und wo die Gemeinde mithelfen kann. Dazu Martin Fellacher: Beschäftigung ist ein großes Thema, bei den Bauhöfen und auch bei Vereinen könnten die Personen recht gut beschäftigt werden. Die Bürgermeisterin weist nochmals auf den Info Abend am 18.2.2015 in Gaisbühel hin. Alle sind eingeladen und können sich gerne vor Ort ein Bild über die Situation machen und mit den Flüchtlingen Kontakt aufnehmen. 3. Präsentation und Beschlussfassung Spiel- und Freiraumkonzept Die Bürgermeisterin begrüßt zu diesem TOP Frau Maria Anna Moosbrugger. Frau Moosbrugger hat das Spiel- und Freiraumkonzept in Zusammenarbeit mit den Ausschüssen und dem Fachbeirat ausgearbeitet. Nach über einem Jahr wurde das Konzept mit einer konstruktiven und engagierten Arbeitsgruppe ausgearbeitet. Ein Schwerpunkt wäre die Beteiligung der Eltern, Kinder, Jugendlichen und Senioren. Diese sind auch eingeladen, bei der Umsetzung des Konzeptes mit zu arbeiten. Die Planung findet nicht mehr nur unter Einbindung von Erwachsenen statt. Es wurden auch die Kinder und Jugendliche eingebunden. Dabei handelt es sich um deutlich mehr als nur Spielplätze. Es sind Orte, Wege, Angebot sowohl für Kleinkinder wie auch Jugendliche bis zu Familien die Zielgruppe. Dem Land ist es wichtig, auch die Kinderbetreuung zu berücksichtigen. Der fachplanerische Teil findet nach der Auswertung der Befragung der einzelnen Zielgruppen statt. Auf Basis dieser Informationen und Analyse wird dann das Detail als Ziele und Maßnahmen ausgearbeitet. Das vorliegende Konzept gliedert sich in verschiedene Teile. Diese werden detailliert zur Kenntnis gebracht. Stark aufgefallen ist, dass die Schulwegeaktivität in Schlins sehr hoch ist. Es ist daher als Schwerpunkt für die Gemeinde zu sehen, diese sicher zu gestalten. Es ist von Eltern und vielen anderen Beteiligten die Anregung gekommen, den Wiesenbach mehr einzubinden (Zugänglichkeit zum Wasser). In der Arbeitsgruppe wurden Maßnahmen nach Wichtigkeit und Attraktivität ausgearbeitet. Das Bewertungsergebnis wird nach Schwerpunkten gegliedert zur Kenntnis gebracht. Nicht alle der Maßnahmen sind mit finanziellem Aufwand umsetzbar. Auch Bewusstsein ist zu schaffen und Entwicklungen einzuleiten. Die verschiedenen Vorschläge und Maßnahmen werden zur Kenntnis gebracht. Klaus Galehr erkundigt sich, weshalb der Fußballplatz Spielplatz nicht im Konzept angeführt ist.
45 Dazu Frau Moosbrugger: dieser liegt an der Peripherie und ist daher für das Ortsgebiet nicht wirklich nutzbar. Klaus Galehr würde sich wünschen, dass dieser im Konzept aufgenommen wird, da sich dort am Abend sehr viel abspielt. Deshalb sollte das Angebot erweitert bzw. vergrößert werden. Dazu Frau Moosbrugger: im Konzept ist ein Schwerpunkt, die Menschen ins Ortszentrum zu bringen. Der Treffpunkt sollte im Dorf liegen, Jugendliche die erhöhte Mobilität haben, gehen ohnehin auswärts oder an die Peripherie. Manfred Fischer erkundigt sich, ob es tatsächlich gewünscht ist, wenn an die Gewässer ein begehbarer Streifen oder Grillplatz gebaut wird und ob das von der Bezirksbehörde auch genehmigt wird. Genau solche von Jugendlichen selbst geschaffenen Plätze werden von der Bevölkerung oft kritisiert und auch teilweise aus Uferschutzgründen von der Bezirksbehörde verboten. Dazu Frau Moosbrugger: Hochwasserschutz geht vor, manchmal ist deshalb nur ein befestigter Ausbau möglich. Grundsätzlich werden von der Abteilung Wasserwirtschaft des Landes kombinierte Lösungen befürwortet. Dazu gibt es genügend Beispiele in Hard oder Hohenems. Rudi Jussel weist darauf hin, dass es einige Aktivitäten im Wald am Jagdberg gibt. Er möchte wissen, ob mit den Grundeigentümern (Agrargemeinschaft) bereits Absprachen bestehen. Frau Moosbrugger: nein bisher nicht. Es gilt nun, die Betroffenen einzubinden und anschließend mit den Grundeigentümern das Einvernehmen herzustellen. Die anstehenden Arbeiten fangen mit dem vorliegenden Konzept erst an, die Umsetzung ist eigentlich eine Daueraufgabe unter Beteiligung aller Betroffenen. Udo Rauch stellt fest, dass nach dem Ergebnis des Konzeptes der Eindruck entsteht, dass ausreichend Möglichkeit aus dem Bestand vorhanden ist und keine zusätzlichen Angebote geplant sind. Dem widerspricht Frau Moosbrugger und bringt die zusätzlichen Angebote zu den bestehenden zur Kenntnis. Diese sind ohne große finanzielle Aufwendungen sofort möglich. Auch der Kinder-Campus ist ein solches erweitertes Angebot, das aber seit der Erstellung des Konzeptes inzwischen umgesetzt worden ist. Entlang der Wiesenbachachse kann noch einiges verbessert werden. Die Versorgung ist bereits gut, kann aber noch durch zusätzliche Attraktivität wesentlich verbessert werden. Udo Rauch weist darauf hin, dass die Angebote alle im Zentrum sind und erkundigt sich, weshalb das so gewünscht ist und ob das nicht eine Zumutung für am Ortsrand wohnende Bevölkerung darstellt. Dazu teilt Frau Moosbrugger mit, dass auch in der Arbeitsgruppe die Auffassung vertreten wurde, dass wohl die Kleinkinderbetreuung kleinräumig in den einzelnen Ortsteilen stattfinden soll (Kinder, Kleinkinder und Familien). Die größeren Einrichtungen jedoch sollen im Ortszentrum als Begegnungsort bleiben. Dafür spricht die hohe Qualität des Zentrums (Wald, Jagdberg, Wiesenbach). Rudi Jussel bittet um Vorschläge zur Verbesserung der Schulwegsicherheit vor allem im Bereich der Schulgasse. Dazu stellt Frau Moosbrugger fest, dass bereits bei den Parkplätzen an der Kirchstraße der Verkehr gestoppt werden sollte. Diese Flächen, sollten farblich markiert werden, damit diese von den Kindern genutzt werden können. Die Zahl der Kinder, die diesen Weg nutzen ist aber eher gering. Eventuell bietet sich die Fläche als „ShareSpace“ an. Rudi Jussel schlägt vor, den Wiesenbach zu überdecken. Frau Moosbrugger vertritt die Meinung, dass eher die Bäche zugänglich gemacht, als überdeckt werden sollten. Roman Dörn erkundigt sich, ob die Nutzung der Volksschulwiese als Parkplatz bei Veranstaltungen weiterhin möglich sein wird. Darin sieht Frau Moosbrugger kein Problem, da diese Art der Nutzung auch bei der Ausarbeitung des Konzeptes berücksichtigt wurde. Klaus Galehr erkundigt sich nach dem geplanten Zeitrahmen zur Umsetzung des Konzeptes. Dazu stellt Frau Moosbrugger fest, dass es keinen vorgeschriebenen Zeitrahmen gibt. Im Rahmen der Möglichkeiten sollen die notwendigen Mittel dafür jährlich im jeweiligen Voranschlag vorgesehen werden. Weiters erkundigt sich Klaus Galehr, welche Förderungen für das Konzept und die daraus resultierenden Maßnahmen zu erhalten sind. Dazu teilt Frau Moosbrugger mit, dass bis zu 30.000 vom Land Vorarlberg für die Erstellung des Konzeptes gefördert werden. Die Umsetzung wird, je nach Projekt, teilweise gefördert, sofern eine öffentliche Nutzung vorhanden ist. Derzeit werden die Förderrichtlinien überarbeitet und neu aufgelegt. Von Seiten der Landesraumplanung und des Kinder- und Jugendanwaltes liegt eine positive Beurteilung des Konzeptes vor. Diese Abteilungen schlagen vor, jährlich einen fixen Budgetansatz vorzusehen. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, das vorliegende Spiel- und Freiraumkonzept zu beschließen und einen jährlichen Budgetansatz vorzusehen. Einstimmiger Beschluss.
46 4. Präsentation Energiebericht Straßenbeleuchtung Die Bürgermeisterin begrüßt Martin Schönach und Herr Raudnicky von den VKW. Martin Schönach präsentiert den ausgearbeiteten Bericht. Die Straßenbeleuchtung in Schlins umfasst 350 Lichtpunkte, wovon 63 Lichtpunkte auf Landesstraßen entfallen. Der Stromverbrauch beträgt 41,6 % des Stromverbrauchs der Gemeinde Schlins insgesamt. Es sind 253 Quecksilberdampflampen und 82 Natriumdampflampen vorhanden. Die Quecksilberdampflampen sind dringend auszutauschen, da diese unwirtschaftlich sind und der Verkauf ab 2015 verboten ist. Michael Marent hat den vorliegenden Energiebericht betreffend die Straßenbeleuchtung im Ausschuss Umwelt, Land- und Forstwirtschaft am vergangenen Dienstag bereits beraten. Der Ausschuss hat die Empfehlung beschlossen, dass die zusätzlichen Leuchten im Bereich Vermülsbach vorläufig nicht aufgestellt werden, die Anschlüssen sollen aber vorbereitet werden. Klaus Galehr erkundigt sich, ob es möglich ist, von gemeindeeigenen Photovoltaikanlagen den Strom für die Straßenbeleuchtung zu nutzten und welche Fördermöglichkeiten ansonsten bestehen. Dazu teilt Martin Schönach mit, dass seitens der VKW eine Förderung ihm Rahmen der Maßnahmen zu erneuerbarer Energie möglich ist. Die Förderungsabwicklung würde durch die VKW erfolgen und in den Contractingkosten berücksichtigt. Weiters wird derzeit intensiv daran gearbeitet es zu ermöglichen, dass der produzierte Strom bei verschiedenen Objekten im Eigentum der Gemeinde verbraucht wird. Im gegenständlichen Contractingvorschlag der VKW ist folgendes vorgesehen: - Die VKW tauschen auf eigene Kosten 199 veraltete Leuchtenköpfe mit Quecksilberdampflampen gegen moderne und energieeffiziente LED– Straßenleuchten aus. Zusätzlich werden 7 Leuchtenköpfe für neue Lichtpunkte geliefert und montiert. Weitere 3 Reserve – Leuchtenköpfe sind für einen raschen Ersatz im Schadensfall vorgesehen. Absenkung der Beleuchtung in den verkehrsarmen Nachtzeiten von 22 bis 6 Uhr (Ausnahme: Anlieger/Wohnstraßen) - Über 12 Jahre wird ein Contracting mit VPI-indizierten Raten angeboten. - Der Einsparungsnutzen wird mit einer Einspargarantie für die Gemeinde gesichert. - VKW Förderung bei Abtretung der Einsparung (Energieeffizienzgesetz) - Leuchten entlang der Landesstraße sind im vorliegenden ContractingVorschlag nicht enthalten. - Nach Vorliegen des Konzepts des Landesstraßenbauamts kann eine Integration des Kostenanteils der Gemeinde in das Energiecontracting überlegt werden. Michael Marent teilt mit, dass im Ausschuss die Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung des Austausches der veralteten Leuchtenköpfe empfohlen wird. Weiters wird die Finanzierung durch ein Contracting mit den VKW positiv beurteilt, das mit der Wartung beauftragte und Lieferung von Leuchtköpfen beauftragte Unternehmen wird vor endgültiger Beschlussfassung einer Contractingvereinbarung um ein Alternativangebot angefragt werden. Michael Marent beantragt als Obmann des Ausschusses Umwelt, Landund Forstwirtschaft, den Austausch der veralteten Quecksilberdampflampen grundsätzlich zu beschließen. Einstimmiger Beschluss. 5. Voranschlag 2015 5.1. Vorlage Finanzbericht In einem Finanzbericht werden von Michael Wäger die wesentlichen Daten des Voranschlages bekannt gegeben. Im Voranschlag 2015 sind 3.675.300 Euro an baulichen Investitionen und 485.300 Euro an sonstigen Investitionen vorgesehen. Dies entspricht einem Investitionsvolumen von ca. 45 % des Gesamtbudgets. In diesen investitionswirksamen Ausgaben sind neben der großen Investition für den Kindercampus mit 1.000.000 Euro weitere größere Positionen wie 324.00 Euro für den Ausbau von Gemeindestraßen und 1.610.000 Euro für Schutzwasserbauten enthalten. Die Investitionen für den Schutzwasserbau müssen von der Gemeinde vorfinanziert werden und werden über Förderungen von Bund und Land zu einem hohen Prozentsatz zurückerstattet. Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde wird sich aufgrund der Darlehensaufnahmen für den Schutzwasserbau um 273 Euro je Einwohner auf insgesamt 2910 Euro je Einwohner erhöhen. Im Anschluss daran werden diverse Anfragen zu einzelnen Voranschlagstellen von Michael Wäger beantwortet. 5.2. Beratung und Beschlussfassung des Voranschlages 2015 Die Bürgermeisterin präsentiert den im Gemeindevorstand beratenen und einstimmig zur Beschlussfassung empfohlenen Voranschlag 2015. Nachdem keine weiteren Wortmeldungen erfolgen werden von der Bür-
Freitag, 13. März 2015 germeisterin die einzelnen Haushaltsgruppen 0 - 9 wie folgt vorgetragen: Beträge in 100 Euro Gruppe Einnahmen Ausgaben Bezeichnung 0 899 6.223 Vertretungskörper und allgem. Verwaltung 1 273 3.525 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 2 12.108 19.736 Unterricht, Erziehung, Sport u. Wissenschaft 3 5 1.200 Kunst, Kultur und Kultus 4 351 7.022 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 5 352 4.258 Gesundheit 6 27.174 24.862 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 7 3 353 Wirtschaftsförderung 8 19.938 20.584 Dienstleistungen 9 32.109 5.450 Finanzwirtschaft Der Voranschlag 2015 wird in der Folge einstimmig wie folgt genehmigt: Einnahmen der Erfolgsgebarung 5.220.200 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 4.101.100 Euro Gesamteinnahmen 9.321.300 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung 4.940.900 Euro Ausgaben der Vermögensgebarung 4.380.400 Euro Gesamtausgaben 9.321.300 Euro 5.3. Feststellung der Finanzkraft 2015 Die Finanzkraft der Gemeinde Schlins im Sinne des § 73 (3) GG wird auf Basis des Voranschlages 2014 mit 2.686.800 Euro festgestellt. Einstimmiger Beschluss. 6. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fanden 2 Sitzungen des Gemeindevorstandes statt. Dabei wurde im Wesentlichen der Voranschlag 2015 beraten und Vereinsförderungen beschlossen. b) Am 16.1.2015 fand eine Generalversammlung der WFI GmbH in Nenzing stat. Die HSL und Elektroarbeiten wurden vergeben. c) Die Mitgliederversammlung des AWV Region Walgau fand am 27.1.2015 in Thüringen statt. Es wurde der Rechnungsabschluss 2013 und Voranschlag 2015 beschlossen. Weiters wurde die Sanierung eines Verbandssammlers und die Aufnahme eines Darlehens beschlossen. d) Am 29.1.2015 fand eine Vorstandssitzung der Regio ImWalgau in Schlins satt. Die Themen waren unter anderem: hohe Gebäude im Walgau, Beteiligung von Kindern, Walgaubad: welche Kosten können eingespart werden? Die Bürgermeister und Freiwillige sind aufgerufen, die Dämmung des 25-m Beckens in Eigenregie einzubauen. Die Bürgermeisterin bittet die Gemeindevertreter, sich zu melden e) Zur Wahl der Gemeindevertretung am 15.3.2015 wurden 3 Wahlwerbende Listen fristgerecht eingereicht. f) Dieter Stähele berichtet von der Sitzung des Bauausschusses am 12.1.2015. DI Georg Rauch hat einen ersten Vorschlag für einen Bebauungsplan vorgelegt. Weiters wurde beraten, welche gemeindeeigenen Grundstücke verkauf werden könnten. Der Verkauf einer Teilfläche eines Straßengrundstückes an die Firma AMMANN Bau wurde beraten. g) Udo Rauch berichtet von einer Sitzung des Ausschusses Kultur und Vereine am 19.1.2015. Es wurden Vorschläge für neue Förderrichtlinien zur Kenntnis gebracht und anschließend beraten. Weiters wurden die vorliegenden Förderrichtlinien der umliegenden Gemeinden im Walgau zur Kenntnis gebracht. Es sind noch weitere Beratungen vor der Empfehlung zum Beschluss durch die Gemeindevertretung notwendig. h) Michael Marent berichtet vom Ergebnis der Sitzung Umwelt, Land- und Forstwirtschaft. Morgen wird der Bepflanzungsplan des Hochwasserschutzprojektes Vermülsbach in einer weiteren Sitzung des Ausschusses nochmals überarbeitet. 7. Allfälliges a) Voraussichtlich findet noch eine weitere Sitzung der Gemeindevertretung dieser Legislaturperiode Ende Februar statt, da das REK Walgau ist noch zu beschließen ist. Nicht öffentlicher Teil 8. Grundstücksangelegenheiten 8.1. Verkauf einer Teilfläche des GST-NR 3081 Es wird einstimmig beschlossen, eine Teilfläche im Ausmaß von ca. 35 m² lt. Lageplan GZ 19.543W/15 des Büro Vermessung Markowski Straka ZT GmbH vom 21.1.2015 zu verkaufen. Schluss der Sitzung: 22:56 Uhr Der Schriftführer: Michael Wäger Die Bürgermeisterin: Gabi Mähr
Freitag, 13. März 2015
Straßensperre Quadernstraße ab 16. März Auf Grund der fortschreitenden Bautätigkeiten für den Hochwasserschutz Vermülsbach wird ab 16. März die Quadernstraße für den Brückenneubau gesperrt. Die Sperre im Bereich der Brücke dauert voraussichtlich bis Mitte Juni.
Altpapiersammlung die nächste Altpapiersammlung findet am Freitag, 20. März statt. Die Abholung erfolgt früh am Morgen, bitte stellen Sie die Tonnen bereits am Vorabend an die Straße. Wir möchten Sie auch darüber informieren, dass am 28. März eine zusätzliche Altpapiersammlung des FC Schlins durchgeführt wird. Papier und Kartonagen können gebündelt an die Straße gestellt werden.
47 Ihnen ist die Liebe, der Enthusiasmus, die Leidenschaft abhanden gekommen, aber sie tragen nicht schwer daran, sie fügen sich prächtig ein in ihr Umfeld. Sie haben sich nichts vorzuwerfen. Sie haben nichts falsch gemacht. Sie haben es gut. Es fehlt ihnen an nichts. Sie sind angekommen in ihrem ganz normalen Leben. Mit Ihrer Unterstützung durch den Besuch dieser Veranstaltung wird den elternlosen Kindern eine Grundschulausbildung ermöglicht. Derzeit werden 850 Waisenfamilien in 35 Dörfern in Tansania durch das Patenschaftsprojekt unterstützt. www.eineweltgruppe.at Eintritt: 15 Euro
Frauengruppe Mobile Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 4. Fastensonntag (laetare- „freue dich!“) - 15. März 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Rudolf Matt SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr mit Gedenken an Gernot Hartmann 17 Uhr Messfeier mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung im Pfarrsaal Anschließend gibt es Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen oder sonstigem Getränk. Wir laden vor allem ältere oder gebrechliche Menschen zu dieser Feier herzlich ein. Wenn Abholung gewünscht, dies beim Pfarramt melden.
Duftende Balsame selbst gerührt Balsame selbst herstellen unter der Leitung von Mag. Tina Krupalija Termin: Mittwoch, 18. März 2015 um 19:00 Uhr Dauer: ca. 3 Stunden Ort: Feeling Seminarraum, Walgaustraße 22 Preis: 38 Euro Teilnehmer: max. 8-12 Personen Anmeldung: bei Feeling Handels GmbH 05524 22399
Werktagsmessen Dienstag 17. März um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kirche Mittwoch 18. März um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Donnerstag 19. März Hl. Josef – Bräutigam der Gottesmutter Maria – Landespatron von Vorarlberg um 19 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche und Freitag 20. März 7.15 Uhr hl. Messe - jeweils in der Pfarrkirche. Bibelrunde Am Mittwoch 18. März offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim. Vorankündigung Am Samstag 21. März um 19 Uhr Vorabendmesse mit Vorstellung der Firmlinge. Es singt ein Jugendchor.
Eine Weltgruppe Schlins | Röns
Das ganz normale Leben
Das Stück handelt von der Beziehung zwischen Sieglinde und Hubert, deren Anfängen in den wilden Siebzigern und ihren Ausläufern in den saturierten Nullerjahren. Ungestüm begonnen, hat ihre Beziehung im Laufe der Jahre an Fahrt verloren und irgendwann haben sich die beiden im Stillstand häuslich eingerichtet. Sie hatten sich aufgemacht die Welt zu verändern, stattdessen hat die Welt sie verändert. Ihre Visionen von damals erschöpfen sich zusehends im Nächstliegenden und das sind immer mehr sie selbst.
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Benefiztheater für das Waisenprojekt Mdabulo mit Elke Maria Riedmann und Kassian Heide am Freitag, 20. März 2015 um 20 Uhr im Pfarrsaal Schlins Einlass ab 19 Uhr
Freitag, 13. März 2015
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Å= QGVFKQXU XQG %lQG´ Die neuen Lieder (nach Texten von Ulrich und Kaspar Troy & Birgit Rietzler; Vertonungen von Rolf Aberer, Gerold Amann, u.a.m.) sind nach alter Stemmschnur-Tradition: witzig-humorvoll; kritisch-halblustig und besinnlich-nachdenklich. Termin: Freitag, 27. März 2015 um 20 Uhr Ort: Wiesenbachsaal (Saaleinlass 19 Uhr) Kartenvorverkauf: bei den Raiffeisenbanken u. Sparkassen
Wintersportverein Schlins
9HUHLQVDXVÁXJ QDFK ,VFKJO Vereinsausflug für alle SchlinserInnen Sonntag, 22. März 2015 Abfahrt: 7 Uhr Feuerwehrhaus Schlins Frühstückshalt beim Bäcker Ruetz in Schnann Rückfahrt: 19 Uhr Parkplatz Ischgl Rückkehr: ca. 21 Uhr Kosten für Fahrt und Tageskarte: 60 Euro für Erwachsene Vereinsmitglieder 65 Euro für Erwachsene Nichtmitglieder 40 Euro für Schüler (unter 17 Jahren) Bezahlung bei Abfahrt. Bei Schlechtwetter oder Schneemangel wird der Schivereinsausflug abgesagt. Anmeldung: bis Mittwoch, 18.März 2015, 15.00 Uhr Über die homepage www.wsv-schlins.at Kluge Köpfe schützen sich - Schihelm nicht vergessen!
Wintersportverein Schlins
9HUHLQV XQG 6FK OHUPHLVWHUVFKDIW LQ )DVFKLQD Liebe Mitglieder und Rennbegeisterte, als sportlichen Höhepunkt der Saison möchte der Wintersportverein die Schifahrer und Snowboarder zur Vereinsmeisterschaft recht herzlich einladen. Termin: Samstag, 14. März 2015 Ort: Faschina, Schluchtersattel Preisverteilung: mit professioneller Bewirtung durch Siwa Catering im Clubheim FC Erne Schlins (ca. 17.00 Uhr) Anmeldeschluss: Donnerstag, 12. März 2015 bis 12.00 Uhr Anmeldung über die homepage www.wsv-schlins.at Vereinsmeisterschaft: Start: 10.30 Uhr Startnummern: werden in der Franz-Josef-Hütte ausgegeben, von 9 – 10 Uhr Startgeld: Erwachsene und Jugendliche 9 Euro, Schüler 6 Euro, die Zahlung erfolgt bei der Startnummernausgabe Startberechtigt: sind alle Mitglieder des WSV Schlins, Schifahrer und Snowboarder, es gibt eine offene Klasse für Snowboarder für alle Jahrgänge m / w. Mindestalter Jg. 2002 und älter Wertungen: Die Einzelwertung nach Klassen wird in einem Durchgang ausgetragen. Der/die Vereinsmeister/in werden in 2 Durchgängen ermittelt. Daher fahren die 5 schnellsten Damen und die 10 schnellsten Herren einen 2. Lauf (Start ca. 12 Uhr). Gruppenwertung: ab 3 Personen (mind. eine Dame) Es können Gruppen gebildet werden, die 3 besten Zeiten (mind. eine Damenzeit) werden gewertet. Schülermeisterschaft: Start: 13.30 Uhr Startnummernausgabe: im Zielraum, nach der Vereinsmeisterschaft Teilnehmer: Alle Kinder und Schüler des Jahrganges 1999 und jünger Wir hoffen auf zahlreiche Teilnahme und wünschen unseren rennbegeisterten Mitgliedern recht viel Erfolg beim Rennen. Obmann Wolfgang Ammann Kluge Köpfe schützen sich - Schihelm nicht vergessen! Besucht unsere homepage www.wsv-schlins.at
5|QV Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 14. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 15. März, 4. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. März: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene
,QIRUPDWLRQ ]XU )O FKWOLQJV VLWXDWLRQ LQ XQVHUHU 5HJLRQ mit Martin Fellacher von der Caritas Montag, 23. März 2015, 19 Uhr im Magnussaal Röns Zu diesem interessanten Abend laden die Gemeinden Schlins-RönsSchnifis-Düns-Dünserberg und das Bildungsteam der Pfarren recht herzlich ein.
Freitag, 13. März 2015
Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Impulsabend zum Thema „Globale Gerechtigkeit“ 4. Fastenwoche: MI 18. März 2015, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Fair-Trade – Die Welt verändern mit dem Einkaufswagen. Als Referentin konnten wir Sabine Klapf gewinnen, die seit einiger Zeit in Thüringen wohnt und schon viele Jahre in der Weltladenbewegung aktiv ist. Seit kurzem arbeitet sie auch bei Südwind Vorarlberg und im Weltladenteam in Bludenz mit. Lass dich überraschen von den Tipps, wie du die Welt positiv mit dem Einkaufswagen verändern kannst. Alle sind herzlich willkommen – Freiwillige Spenden Veranstalter: Glaubensteam Pfarrverband Bludesch, Ludesch und Thüringen in Zusammenarbeit mit dem KBW Vorarlberg
Sanierung schreitet voran – Dämmaktion Am Samstag, dem 7.3.2015 fand im Walgaubad in Nenzing im Zuge der Sanierung eine Dämmaktion mit den BürgermeisterInnen der Walgaugemeinden statt. Die Aktion war ein voller Erfolg und trägt zur termingerechten Fertigstellung des Walgaubades bei. Hierfür recht herzlichen Dank an alle freiwilligen Helfer!
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe für Alfons Schnetzer, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 3 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 15. März – 4. Fastensonntag (Laetare), 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 19 Uhr Kreuzwegandacht. PGR-Wahl: 8 bis 11 Uhr PGR-Wahl im Pfarrhof Bludesch: Alle römischkatholischen Personen, die in Bludesch-Gais am 1.1.2015 ihren Hauptwohnsitz hatten und das 16. Lebensjahr vollendet haben, sind ganz herzlich eingeladen, ihr Wahlrecht auszuüben. Neben den auf dem Stimmzettel angeführten zwölf Kandidaten können noch maximal zwei weitere Namen angeführt werden. Jeder Wahlberechtigte hat maximal 8 Stimmen, die er frei vergeben kann (eine Stimme pro Kandidat oder Wahlvorschlag). Mittwoch, 18. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 20. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 3 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 22. März – 5. Fastensonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17 Uhr Orgelkonzert in der Pfarrkirche. 19 Uhr Kreuzwegandacht. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0664 / 22 59 128. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Walgau-Wiesen-Wunder-Welt
Naturnahe Hecken Wertvoller Lebensraum im Garten und in der Landschaft Vortrag mit Thomas Kopf am Donnerstag, den 26.3.2015, um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch. Die naturnahe Hecke soll ein Verbund von vielen verschiedenen Pflanzen sein. Durch die unterschiedlichen Blüten und Früchte der verschiedenen heimischen Sträucher bieten naturnahe Hecken uns Schutz, einen schönen Anblick und vielen Tieren einen wichtigen Lebensraum.
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Blumenegg
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Freitag, 13. März 2015
50 Gemeinde Bludesch
Ortsfeuerwehr Bludesch
Flurreinigung
Vorarlberger Funkleistungsbewerb in Bronze
Die Bevölkerung von Gais und Bludesch ist herzlich eingeladen, bei der diesjährigen Flurreinigung am Samstag, den 21.3.2015 mitzumachen. Treffpunkt und Gruppeneinteilung ist um 09.30 Uhr beim Feuerwehrhaus in Bludesch. Alle Helferinnen und Helfer sind anschließend zu einer kleinen Jause eingeladen.
Sprechstunde Bürgermeister Die nächste Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser findet am Mittwoch, den 18.03.2015 statt. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr Bürgermeistersprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.
Gemeinde Bludesch In Gais wurde diese Woche ein neuer Schaukasten installiert. Der Kasten befindet sich unmittelbar neben dem Eingang zum Kursraum, beim Objekt Kindergarten Gais. Hier werden laufend Mitteilungen, Informationen und Aktuelles ausgehängt. Der alte Schaukasten beim Radweg/ Sutterlüty wird in den nächsten Tagen abgebaut.
Pensionistenverein Bludesch
Jahreshauptversammlung Zu dieser JHV, am 6. März 2015, haben wir Herrn Primar Dr. Reinhard Bacher eingeladen. Er sprach über das Thema „psychische Krankheiten im Alter“. Allen Zuhörern war bewusst, welch große Belastung die Krankheit Demenz / Alzheimer eines Familienmitgliedes für die betreuenden Angehörigen mit sich bringt. Dr. Bacher zeigte auf, welche Möglichkeiten es gibt, diese unheilbare Krankheit hinauszuzögern. Das Referat gab uns viele wertvolle Hinweise, wenn uns diese belastende Situation treffen sollte. Anschließend wurden die üblichen Tagesordnungspunkte abgehandelt. Obmann Oswald Hämmerle konnte darauf hinweisen, dass viele erlebnisreiche Ausflüge gemacht wurden, sowie Frauen und Männer in unserer Gemeinschaft mitarbeiten und dass ein guter Teamgeist im Vorstand besteht. Weiters bedankt sich der Obmann auch beim Herrn BM Michael Tinkhauser für die hervorragende Unterstützung durch die Gemeinde. Oswald erläuterte die geplanten Aktivitäten und hob hervor, dass es die schönste Bestätigung für die geleistete Arbeit ist, wenn viele Mitglieder an den erwähnten Veranstaltungen teilnehmen. Abschließend wurden noch 14 Frauen und 6 Männer für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt (krankheitshalber konnten nicht alle anwesend sein). Mit einem gemeinsamen Essen wurde die JHV 2015 beendet.
Die Bludescher Wehrmänner Stefan Gantner und Raphael Nardon legten erfolgreich die Prüfung zum Funkleistungsabzeichen in Bronze ab. Um den Bewerb erfolgreich zu absolvieren, mussten die Teilnehmer im Feuerwehrausbildungszentrum an verschiedenen Stationen anspruchsvolle funktaktische Aufgaben lösen. Dabei galt es, die Herausforderungen möglichst fehlerfrei und in einer vorgegebenen Zeit zu erledigen. Nach tadelloser Leistung erhielten Stefan und Raphael das Abzeichen aus den Händen von Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter und Landesrat Erich Schwärzler. Die vielen Übungsstunden mit Coach David Thoma und den Kameraden Rene und Patrick von der BF Hilti haben sich bezahlt gemacht! Toll gemacht und herzliche Gratulation! Nähere Informationen und Fotos von Einsätzen und Veranstaltungen der Ortsfeuerwehr Bludesch sind auf der Homepage www.feuerwehr-bludesch.com zu finden.
Schnäggabühne Bludesch
„Dumm Gelaufen!“ Eine Komödie über zwei Pensionisten (gespielt von Franz Burtscher und Martin Illmer) die eine Bank ausrauben wollen. Doch so einfach wie sie es sich vorgestellt haben wird es dann doch nicht. Im Handumdrehen werden aus den chaotischen Bankräubern gefährliche Geiselnehmer. Was in der Bank tatsächlich vor sich geht bringt die zwei schier zur Verzweiflung. Da werden die Täter plötzlich zu Opfern, denn die Pläne der Geiseln sind mörderisch. Die Premiere feiern wir diesen Samstag 14. März 2015 um 20 Uhr im Kronensaal Bludesch! Weitere Aufführungstermine sind Samstag 21. März um 20 Uhr, Sonntag 22. März Pensionistenaufführung um 15 Uhr, Samstag 28. März um 20 Uhr und am Sonntag 29. März um 18 Uhr im Kronensaal Bludesch! Kartenreservierung von 17 bis 20 Uhr unter dieser Telefonnummer 0677/61337658. Auf Euer Kommen freut sich die Schnäggabühne Bludesch! Weitere Infos unter www.schnäggabühne.at
Agrargemeinschaft Alpe Valzifenz
126 Jahre im Dienste der Alpe Am vergangenen Freitag wurden beim Vorarlberger Alpwirtschaftstag 2015 im bäuerlichen Schul- u. Bildungszentrum Hohenems drei verdiente Funktionäre der Alpe Valzifenz für ihre langjährigen Dienste geehrt. Hilde Lins für 38 Jahre als Ausschussmitglied - Kassier, Franz Pfefferkorn für 41 Jahre vom Kleinhirt über den Alpausschuss bis hin zum Obmann und Anton Konzet für 47 Jahre beginnend als Kleinhirt, Ausschussmitglied und langjähriger Alpmeister, erhielten eine Ehrenurkunde als Auszeichnung des Vorarlberger Alpwirtschaftsvereines.
Freitag, 13. März 2015 Gemeinsam bringen sie es auf unglaubliche 126 Jahre im Dienste der Alpe Valzifenz. Eine beeindruckende Leistung, wenn man bedenkt, was in den letzten Jahrzenten in dieser Alpe alles geschehen ist. Daher ist ihr Einsatz für die Agrargemeinschaft gar nicht hoch genug einzuschätzen. Im Bild v.l. Alpobmann Franz Pfefferkorn, Landesrat Erich Schwärzler und Alpmeister Anton Konzet - leider nicht im Bild Kassierin Hilde Lins.
Bürgermusikverein Bludesch
Skitag in Gargellen Vergangenen Sonntag fuhr der Bürgermusikverein Bludesch bei strahlendem Sonnenschein ins Schigebiet Gargellen. Auf bestens präparierten Pisten und kaum Wartezeiten an den Liften, zogen wir unsere Schwünge durch den Schnee bis die Schenkel brannten (zumindest manchen). Bei einer wohlverdienten Mittagspause stärkten wir uns für die nächsten Abfahrten. Mit einem gemeinsamen Abschlussgetränk am Nachmittag und anschließender Heimfahrt, beendeten wir diesen wunderschönen Schitag. Herzlichen Dank an die Gemeinde Bludesch, die uns mit den Gratis-Schikarten diesen Ausflug ermöglichte. Euer Bürgermusikverein Bludesch
Öffentliche Bücherei Bludesch
Die etwas andere Lesung von Alexander Jehle Zur Erinnerung: Am Donnerstag, 19. März 2015, 19.30 Uhr, Konensaal Bludesch liest der in Feldkirch geborene Autor aus seinem zweiten Werk „TrotzDem“. Dabei bedient er sich eines feinen Spiels mit Worten, Stille und Musik. Für das Spiel nach Noten konnte Leah Walter an der Harfe gewonnen werden. Eintritt: freiwillige Spenden Wir freuen uns auf euer Kommen, Euer Büchereiteam
Man trifft sich in Bludesch
Jassabend Die nächste Jassrunde findet am Donnerstag, dem 19.3.2015, um 19 Uhr im Brockenhaus Walgau statt. Auf gute Karten freuen sich Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde.
Cartias Flüchtlingsheim Gaisbühel Seit Jänner 2015 haben 45 Flüchtlinge aus der ganzen Welt im ehemaligen LKH Gaisbühel ihre Heimat gefunden. Inzwischen haben schon viele Bewohnerinnen und Bewohner der Gemeinden Schlins und Bludesch ihre große Gastfreundschaft unter Beweis gestellt und erste Kontakte zu den Flüchtlingen geknüpft. Wir möchten uns im Namen unserer Flüchtlinge auch herzlich für die vielen Spenden bedanken, die in den vergangenen Wochen bei uns abgegeben wurden!
51 Was kann ich schenken: - Gebrauchte Fahrräder, Fahrradschlösser und –pumpen - Kinderwagen - Elektrorasierer - Nachtisch- und Leselampen - Schüsseln, Töpfe und Wasserkrüge - Ess- und Abstelltische Wie kann ich helfen: - Wir suchen Ehrenamtliche, die mit unseren Frauen einen Gymnastik- oder Fitnesskurs machen möchten - Wir suchen Ehrenamtliche, die mit unseren Bewohnern Deutsch für den Alltagsgebraucht lernen möchten - Wir suchen Ehrenamtliche, die unsere Bewohner bei kulturellen oder sportlichen Aktivitäten begleiten möchten Die Betreuer des Flüchtlingshauses Gaisbühel sind von Montag bis Freitag zwischen 10 und 12 Uhr sowie zwischen 14 und 16 Uhr unter der Nummer 05522 / 200 2520 erreichbar.
Familie Plus
Kurs für Frühlingsdekoration Das Familie Plus Team veranstaltet einen Kurs in dem wir eine frühlingshafte Tischdekoration und einen Türschmuck gestalten. Wann: 24.3.32015 Wo: Kursraum Bludesch Kosten: 19 Euro incl. Material Mitzubringen: Standlymesser, Schere, Gummihandschuhe, Plastikschüssel, Geschirrtuch Anmeldung bei Gemeinde Bludesch – Doris Hammerer Tel. 05550/ 2218-16 von 8-12 Uhr.
Kindergarten Bludesch
Sicherheitsclown Schlotterhos zu Besuch Am Mittwoch besuchte der Sicherheitsclown Schlotterhos von Sicheres Vorarlberg den Kindergarten Bludesch. Auf unterhaltsame, tollpatschige Art und Weise wurden die Kinder in das abwechslungsreiche Programm rund um das Thema „Gefahren im Haushalt“ mit einbezogen. Bereits im Vorfeld wurde mit den Kindern das Thema Unfallvorbeugung spielerisch erarbeitet. Den Höhepunkt bildete der Besuch von Sicherheitsclown Schlotterhos. Durch den Auftritt wurde das spielerisch erarbeitete Wissen vertieft und die Kinder hatten viel Spaß dabei, Clown Schlotterhos auf seine Fehler und die lauernden Gefahren (z.B: Gefahrensymbolen auf Lebensmittelflaschen, Stürze, Verbrennungen, Verbindung Strom/ Wasser, …) lautstark hinzuweisen. Dabei bewiesen sich die Kinder als richtige „Sicherheitsexperten“. Wir danken dem Sicherheitsclown Schlotterhos für den gelungenen & tollen Auftritt! Das Kindergartenteam vom Kindergarten Bludesch
Freitag, 13. März 2015
52 Freunde der Bergöntzle Orgel
Festliche Musik für Chor und Orgel Am Sonntag, den 22. März 2015, steht um 17 Uhr das Eröffnungskonzert der 45. Internationalen Bludescher Orgelkonzerte in der Pfarrkirche St. Jakob auf dem Programm, das von Prof. Bruno Oberhammer, dem musikalischen Leiter der Bludescher Orgelkonzerte, an der historischen Bergöntzle-Orgel und dem Schulchor des Sacré Cœur Riedenburg unter der Leitung von Prof. Hubert Herburger gestaltet wird. Am Klavier wird der Chor von Akiko Metzler begleitet. Neben Orgelkompositionen von Meistern des Früh- und Hochbarocks werden Chorwerke vom Barock bis zur Moderne den Besucherinnen und Besuchern dargeboten. Der Schulchor des Sacré Cœur Riedenburg, der schon vielfach an Österreichischen Bundesjugendsingen teilnahm und bei internationalen Kulturfestivals in Europa und den USA mit ausgezeichneten Leistungen sich behaupten konnte, wurde vom derzeitigen Leiter Hubert Herburger vor 30 Jahren gegründet. Die 39 Schülerinnen des Schulchors, die im Alter von 11 bis 19 Jahren sind, besuchen das Gymnasium oder die HLW des Sacré Cœur Riedenburg. Vorschau der 45. Internationalen Bludescher Orgelkonzerte 2015 1. Konzert am Sonntag, 22. März, 17 Uhr, in der St. Jakobskirche Bruno Oberhammer an der historischen Bergöntzle-Orgel Schulchor des Sacré Cœur Riedenburg (Bregenz) unter der Leitung von Hubert Herburger 2. Konzert am Sonntag, 7. Juni, 17 Uhr, in der St. Nikolauskirche Johlar-Quintett und Leitenweg-Musig Riezlern / Oberstdorf Leitung: Karl Keßler 3. Konzert am Sonntag, 20. September, 17 Uhr, in der St. Jakobskirche Franz Pfab (Altstätten) an der historischen Bergöntzle-Orgel Herbert Walser-Breuss, Naturtrompete und Naturhorn 4. Konzert am Sonntag, 25. Oktober, 17 Uhr, in der St. Jakobskirche Franz Lörch (München) an der historischen Bergöntzle-Orgel Duo Gertrud Kaufmann (Harfe) und Thomas Greiner (Querflöte) Auf Ihr Kommen freuen sich die Musikerinnen und Musiker sowie die Organisatoren der Bludescher Orgelkonzerte.
Sehr stolz sind wir auf unsere neuen DAN Träger Kremenovic Milena, Zech Katharina und Müller Tobias. Sie erhöhen somit die Zahl der Schwarzgurtträger in Bludesch auf sagenhafte 18 Sportler! Herzlichen Glückwunsch an alle zu den bestandenen Prüfungen und viel Spaß mit den neuen Gürtelfarben. Infos zu Taekwondo Scorpions gibt’s unter www.taekwondo-scorpions-bg.com oder unter 0664 / 78 16 014.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. März: 14 Uhr Taufe von Hannah Auguste Böhler in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 15. März, 4. Fastensonntag - 9.30 Uhr - Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 17. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche Mittwoch, 18. März: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 19. März: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 21. März: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 22. März, 5. Fastensonntag - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse mit dem Thürger Chörle in der Pfarrkirche – anschließend Suppentag im Pfarrsaal, 14.30 Uhr Taufe von Lion Hronek in der St. Annakirche Suppentag, 22. März – 9.30 Familienmesse Wir laden alle ganz herzlich ein die Familienmesse mit uns zu feiern und anschließend die Küche Zuhause kalt zu lassen und im Pfarrsaal in Gemeinschaft Suppe, Würste, Kuchen, Kaffee,… zu genießen. Veranstaltung in der Fastenzeit 2015 Jede Woche in der Fastenzeit möchten wir einen besonderen Impuls setzen: liturgisch, biblisch, sozial und global. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Drei neue Schwarzgurtträger seit Samstag Am vergangenen Samstag fand in Thüringen unsere Gürtelprüfung statt. 30 Prüflinge traten zur Prüfung an. Als Prüfer waren wieder die Prüfer aus Tirol Frau Singer Regina und Herr Zaggl Roland im Einsatz. Da die jüngeren Sportler nur noch einmal im Jahr zur Prüfung antreten dürfen, war es eine kleinere Prüfung die trotzdem ein paar Stunden dauerte und von den Sportlern viel abverlangte. Die beste Prüfung legten Tarim Sarah (Nachwuchs) und Müller Chiara (Fortgeschrittene) ab.
4. Fastenwoche: Mittwoch – 18. März – 19.30 Uhr – Pfarrsaal Impulsabend zum Thema „Globale Gerechtigkeit“ FAIR-TRADE - Die Welt verändern mit dem Einkaufswagen Als Referentin konnten wir Sabine Klapf gewinnen, die seit vielen Jahren in der Weltladenbewegung aktiv ist und bei Südwind Vorarlberg mitarbeitet. Nähere Informationen – siehe gemeinsame Mitteilungen der Blumenegg-Gemeinden Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Freitag, 13. März 2015
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Freitag, 13. März 2015
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 14. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. Fastensonntag, 15. März: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 16. März: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 17. März: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. März: 19 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 19. März – Hl. Josef: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 21. März: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Fastensonntag, 22. März: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Einladung zu einem unterhaltsamen Seniorennachmittag Am Dienstag, 17.3.2015 laden wir wieder zum gemeinsamen Beisammensein ein. Wir heißen Sie recht herzlich willkommen. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr in der Werkstätte der Caritas bei Kaffee und Kuchen. Das Team freut sich auf Sie. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Vorspielabend Einladung zur Vorspielstunde der Klassen Jacqueline Reimann Blockflöte, Klavier Melanie Schuchter Gitarre am Dienstag, 17. März um 18:30 Uhr im Gemeindezentrum Ludesch, Proberaum der UGL
Harmoniemusik Ludesch
Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr 2014 Am 20. Februar lud der Vorstand der Harmoniemusik zur Jahreshauptversammlung. Zahlreiche Mitglieder, Ehrenmitglieder und Gäste folgten der Einladung und hielten im Café-Restaurant Franzoi Rückschau auf das vergangene Vereinsjahr. Obmann Johannes Köfler leitete an Hand einer Powerpoint Präsentation geschickt und kurzweilig durch die Tagesordnung. Er berichtete von einem sehr intensiven Jahr, mit 112 Aktivitäten. Was bedeutet, dass die HML jeden dritten Tag für das Gemeinwohl unterwegs war. Bei der Vorschau auf 2015 hob er die Konzerte (Kirchen- und Cäciliakonzert) und die Veranstaltungen des Vereins (das Lätz Fätz „Nacht in Tracht“ und das Oktoberfest) hervor. Präsente für die fleißigsten Probenbesucher gab es für: Kurt Burtscher, Gregor, Günter und Wilfired Müller, Jennifer Platzer, Jasmin Ritsch und Manuel Schnetzer. Herzlich Willkommen hieß er die Neueintritte Kathrin Burtscher (Posaune) und Christoph Köfler (Tenorhorn) und wünscht ihnen viel Spaß beim Musizieren in der Harmoniemusik. Somit ergibt sich ein Mitgliederstand von 60 aktiven Musikanten (inkl. 2 Marketenderinnen und 1 Fähnrich). Auch Neuwahlen standen auf der Tagesordnung. Das bewährte Team um Obmann Johannes Köfler stellte sich zur Wahl und wurde einstimmig wieder gewählt. Grußworte überbrachten Bezirksobmann Paul Dünser vom Vorarlberger Blasmusikverband und Bürgermeister Dieter Lauermann von seitens der Gemeinde Ludesch. Beide hoben die Wichtigkeit der Musik hervor und wünschen dem Verein und dem wiedergewählten Vorstand viel Tatkraft für das kommende Vereinsjahr. Zum Schluss bedankte sich Obmann Johannes Köfler bei allen MusikantInnen, seinem Vorstand und Kapellmeister Zoltan Trizsi für ihren Einsatz, bei der Gemeinde Ludesch und den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung und bei allen Angehörigen und sonstigen Gönnern für die tatkräftige Unterstützung während des Jahres. Im Anschluss an die Versammlung wurden wir vom Team im Franzoi noch kulinarisch verwöhnt, wofür wir uns recht herzlich bedanken. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen und Wiederhören! Ihre/Eure Harmoniemusik Ludesch Termin Vorschau: So 26. April, 17 Uhr Kirchenkonzert in der Pfarrkirche St. Sebastian, Ludesch Fr. 1. + Sa 2. Mai, nachmittags, Tag der Blasmusik Sa 13. + So 14. Juni, Lätz Fätz Fest beim Gemeidezentrum Ludesch Fr. 19. Juni, 19 Uhr Dämmerschoppen im Café-Restaurant Franzoi
Kindergarten Ludesch Am Donnerstag, 26. Februar 2015 besuchte uns Ulrike Nasahl und ihr Therapiehund Blue in der Fischlegruppe im Kindergarten. Wie verhalte ich mich richtig, wenn mir ein Hund begegnet? Darf ich einen fremden Hund streicheln? Was mag ein Hund gar nicht und was mag ein Hund gerne? Solche Fragen beantwortete Ulrike uns bei ihrem Besuch im Kindergarten. Danach zeigte uns Blue, was er schon gelernt hat und was er alles kann: An der Leine bei Fuß gehen, feine Hundekeks aus der Schatzkiste herausstibitzen, Platz und Sitz machen. Nachdem jedes Kind den herrlichen Blue streicheln durfte, verabschiedeten sich die Zwei wieder von unserer Gruppe. Noch einmal herzlichen Dank an Ulrike und Blue. Es war ein schöner, interessanter und lehrreicher Vormittag im Kindergarten Ludesch.
Gürtelprüfung bei den Mustangs Am Samstag den 21.02.2015 wurde bei Taekwondo Mustang die zweite Gürtelprüfung unter den strengen Augen vom Prüfer Daniel Brugger durchgeführt. Insgesamt 8 Taekwondo- Sportler von Taekwondo Mustang durften in der eineinhalb Stunden dauernden Prüfung ihr Können zeigen und damit ihren nächst höheren Gürtelgrad erreichen. Alle Prüfungen wurden mit viel Schweiß und schmerzverzehrten Gesichtern, aber zum Schluss alle lachend, bestanden. Trainerin Eve Hepp und der Vorstand gratulieren allen zur bestandenen Prüfung.
Freitag, 13. März 2015
Es wurde auch ein männlicher und ein weiblicher Tagessieger durch ihre herausragende Leistung bei der Prüfung und den meisten Punkten gekürt. Wehinger Linda und Töpfer Christopher durften sich durch ein großes Lob vom Prüfer und dem Trainer erfreuen und erhielten noch ein Geschenk als Anerkennung.
Dem Material zuliebe. Die Steinwerkstätte.
„Aus Liebe zur Tradition” Die Steinwerkstätte in Ludesch ist ihr erster Ansprechpartner in der Region, wenn es um Naturund Grabsteine geht. Joe Hehle und Martina Purtscher übernahmen im vergangenen Sommer die alte Steinwerkstatt im Brauetinweg in Ludesch. Schon seit der Lehrzeit fing die Einzigartigkeit des Materials die beiden Partner ein. Aus unscheinbaren Rohplatten entstehen mittels geschickter Bearbeitung und Oberflächengestaltung exklusive Unikate. Recht bald kristallisierte sich eine Leidenschaften heraus. Joe im Fachgebiet der Restaurierung und Konservierung. ‚Altes erhalten – Neues gestalten‘ wurde sein Motto. Martina zog es in den künstlerischen Bereich. Zusammenarbeit mit Kunden und die Friedhofskultur wurde ihre Passion. Beide bereicherten ihre fundierte Ausbildung und das Fachwissen durch diverse Weiterbildungen. Seit 2011 ist Joe schon mit einer eigenen Firma in Bregenz tätig und Martina absolvierte 2013 erfolgreich die Steinmetz – Meisterprüfung. Martina und Joe stehen Ihnen jederzeit für Fragen zur Verfügung. (pr)
INFO
Martina Purtscher & Joe Hehle Brauentinweg 22, 6713 Ludesch Telefon Martina: +43 (0) 664 22 35 702 Telefon Joe: +43 (0) 699 17 22 08 55 Email: info@steinwerkstaette.at
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Frühling-Sommer-Basar Samstag, 21.3.2015, 10 –13 Uhr, Walserhalle Raggal Freiwillige Helfer für Auf- und Abbau gesucht!! Oder habt ihr was zu verkaufen? Dann meldet euch bei Bianca Konzett 0664/4421047 oder grosswalsertal@familie.or.at, hier erhält ihr eine Verkaufsnummer und weitere Infos!
Geburtsvorbereitungs-Kurse im Großen Walsertal jeweils um 19.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Crash-Kurs: Di 14.4.2015 und 21.4.2015 (2 Einheiten zu je 2 Stunden) Kurs 3: ab Montag, 22. Juni 2015 (6 Einheiten zu je 1,5 Stunden) Kursinhalte: Gespräche über Geburt, Gebärmöglichkeiten, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner, Körperübungen, Atmen und Entspannen sowie Stillvorbereitung. Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann, Kursgebühr: 105 Euro/ 110 Euro (6 Einheiten), 45 Euro/ 50 Euro (Crash-Kurse) Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 2 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken. Der Kurs findet jeweils ab 3 Teilnehmerinnen statt Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896 Anmeldeschluss jeweils 14 Tage vor Kursbeginn
Kreativkurse Filzen mit Luise Groß 14.3.15 um 14 Uhr Thüringerberg - Filzpatschen 28.3.15 um 14 Uhr Thüringerberg - Tischläufer Mit der Nass-Filz-Technik fertigen wir warme Hausschuhe sowie dekorative Tischläufer. Kosten: 15 Euro für den Filzpatschen- und 12 Euro für den Tischläufer-Kurs, zzgl. Material Mitzubringen: Handtuch, Gefäß für Wasser Anmeldungen bitte bei Bianca Domig unter 0664/4110851 Anmeldeschluss 21.3.2015
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Folgende Kampfsportler erhielten einen neuen Gürtelgrad: 10.Kup (gelb): Bertschler Alexandra, Bertschler Anouk, Bischof Nina, Burtscher Jakub, Hilbrand Joel, Töpfer Christopher und Wehinger Linda 5.Kup (blau): Hepp Joshua
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Freitag, 13. März 2015
56 Kochbuch Nr. 2 im BSP Großes Walsertal zum 15jährigen Bestehen
Landjugend Jungbauernschaft Großes Walsertal
„Wilde Schätze in der Küche gebändigt – Genussrezepte aus dem Großen Walsertal“
39. Jahreshauptversammlung
Wir laden herzlich zur Einreichung eurer Lieblingsrezepte rund um Wildkräuter, Wildgemüse, Beeren, Honig und Pilze ein. Regionale Produkte sind gefragt und zum 15jährigen Bestehen des Biosphärenparks bitten wir um eure Rezeptschätze oder neue Ideen für kulinarischen Genuss. Viel hat sich getan seid der Auszeichnung zum Biosphärenpark im Jahr 2000. Mit dem ersten Kochbuch zum 5jährigen Bestehen wurden bereits ausgezeichnete Rezepte zusammengestellt, die zum Nachkochen einladen. Das teils alte Wissen um Wildkräuter, -gemüse, -früchte und Honig wurde bereits in früheren Zeiten gerne genutzt, um den Speiseplan vielfältig und nahrhaft zu gestalten. Oftmals als Selbstversorger lebend, haben die Großwalsertaler Pilze, Beeren und Kräuter, die sie in der Natur gesammelt haben, mit ihren selbst hergestellten Produkten (Milch, Topfen, Eier etc.) veredelt. Eben diese Tradition soll sich im neuen Kochbüchlein wider spiegeln. Wir möchten mit eurer Unterstützung den Bogen von traditionellen Rezepten bis hin zu Schmankerln aus der modernen Küche, von der Jausenidee über das Frühstück bis zum Hauptgericht oder Nachspeisen spannen. Alle gemeinsam sollen sich um regionale Produkte und Wildkräuter, -gemüse, heimische Beeren, Pilze und Honig drehen. Mitmachen lohnt sich. Es warten schöne Preise auf ideenreiche Rezepteinreicher. Einreichfrist: Die Rezeptvorschläge müssen bitte bis 30. April 2015 im Biosphärenparkbüro einlangen. Einreichbedingungen: Das Rezept enthält mindestens drei regionale Produkte aus dem Großen Walsertal sowie Wildkräuter, -gemüse, Pilze, Honig oder Beeren. Wir freuen uns auf eure bunten Rezeptideen, einzig der gute Geschmack zählt! Die Kochbuchredaktion behält sich vor, aus den eingelangten Rezepten eine passende Auswahl zu treffen, um eine schöne Zusammenstellung für das Kochbüchlein zu haben.
Am Donnerstag, dem 26. Februar 2015 fand die Jahreshauptversammlung der Landjugend Jungbauernschaft Großes Walsertal im Gasthaus Löwen in Sonntag statt. Die zahlreichen Besucher waren gut unterhalten und die Ehrengäste, LJ Referentin Barbara Geißler, LJ Leiterin Martina Schindler, LJ Obmann Bernhard Schrottenbaum, LJ Oberland Obmann Johannes Stachniss, Regio-Obmann und KR Josef Türtscher, Gebietsbäuerin Josefine Dünser, voll des Lobes für unseren Verein. Wir blickten auf ein erfolgreiches Jahr zurück und im Anschluss an die JHV ließen sich alle das Essen schmecken. Im Vorstand hat sich etwas getan: Benjamin Bickel verabschiedet sich als Obmann Stellvertreter und übergibt sein Amt an Marcell Nigsch. Zuwachs hingegen gab es bei den Beiräten. Der Vorstand bestellte Simon Bickel und Julian Rinderer als neue Beiräte. An dieser Stelle ein großes Danke an Benjamin Bickel, der uns immer ein zuverlässiger Obmann-Stellvertreter war. Wir können also mit neuem Schwung in das kommende Vereinsjahr starten.
Der neu motivierte Vorstand
Ein Dankeschön dem ehemaligem Vorstandsmitglied
Ein Blick in die Menge
walser winter programm
Rodelabend Am 20.02.2015 veranstaltete die Landjugend Grosses Walsertal einen Rodelabend in Damüls Zuerst ging es mit dem Uga-Lift hoch, dann konnte man schon die wilde Rodelstrecke bezwingen. Einige taten dies gleich, während andere zuerst noch ein Verstärkungsgetränk von der Elsenalpe brauchten, bevor sie überhaupt los legen konnten. Leider passierte ausgerechnet unserem Obmann ein Missgeschick: er verletzte sich leicht an der Hand, aber das bremste nicht den Spaßfaktor. Zwei Rodel überstanden den wilden Rodelabend leider nicht. Nach dem Rodelspaß ging es ab zum „Apres-Rodeln“ in Ingos Pizzeria. Da bekamen wir die richtige Stärkung für den anstrengenden Abend. Danke an alle, die dabei waren und den Abend so gelungen machten.
Wöchentliche Veranstaltungen Montag Spaß beim Laufen für Jung und Alt Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 17 Uhr beim Dorfbrunnen in Raggal Schachtraining Der Schachclub Raggal lädt zum Training im Walserstüble im Gemeindehaus ein. Treffpunkt: 20 Uhr, Walserstüble Raggal Dienstag Sturmlaternenwanderung Dauer: 2 Stunden Treffpunkt: 19 Uhr beim Hotel Nova in Raggal Anmeldung: bis zum Vortag beim Tourismusbüro Raggal T 05553 345 Yoga auf Walser Art Yoga-Einheiten und ein traditionelles Walser-Riebel-Frühstück Dauer: 9 – 11 Uhr Treffpunkt: Kirche Raggal / Kultursaal Kosten: 15 Euro pro Person, 1-12 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T 05552 30227
Freitag, 13. März 2015 Aprés-Ski Ab 15 Uhr mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Mittwoch Schneeschuhwanderung mit Glühwein im Kessel übers Lagerfeuer Dauer: 2,5 – 3 Stunden Treffpunkt: 17 Uhr beim Tourismusbüro Raggal Kosten: 14 Euro pro Person, im Preis inkl. sind die Leihgebühr für Schneeschuhe und Stöcke, der Glühwein und eine Busfahrt Anmeldung: bis zu Vortag bei Mattias Küng, T 0664 16 37 079 Donnerstag Nachtskilauf Treffpunkt: 18 – 21 Uhr Guggernülilift Faschina Kosten: mit gültigem Skipass gratis Fackellauf am Tobellift Dauer: ca. 1 Stunde Treffpunkt: 20 Uhr Tobellift Raggal Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/events
Übersicht BERGaktiv Schneeschuhwanderprogramm Jeweils Sonntag, 13.30 Uhr Schneeschuhwanderung Sonntag-Stein Jeweils Mittwoch, 14 Uhr Schneeschuhwanderung Kernzone Tiefenwald Jeweils Donnerstag, 15:40 Uhr Kinderwanderung Damüls Hinweise: - Die Wanderungen finden bei (fast) jedem Wetter und ab einer Anmeldung (Ausnahme SchneeAtelier) statt. Routenänderungen und Absagen auf Grund von Lawinengefahr bleiben den Wanderführer/ innen vorbehalten. - Liegt kein Schnee, dann wir aus der Schneeschuhwanderung eine Wintewanderung. - Die Mitnahme von Hunden ist aus Rücksicht auf die Gruppe nicht erwünscht! - Die Leihausrüstung (Schneeschuhe, Stöcke und LVS Gerät) kann bei der Anmeldung zur Wanderung zum Betrag von 15 Euro bestellt werden. Kosten: Wenn nicht anders angeführt 10 Euro pro Person; Kinder und Jugendliche von 12 – 18 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr, T 0664 58 52 735 oder bergaktiv@gmail.com, www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Textilwerkstatt Buchboden In der Textilwerkstatt Sonntag-Buchboden werden vom Heimatpflegeverein Großes Walsertal wieder Webkurse angeboten. 1. Frühjahrswebkurs 20. und 21. März, 27. und 28. März, jeweils Fr, 14 - 18 Uhr und Sa, 8 - 12 und 13 - 17 Uhr 2. Frühjahrswebkurs 13., 14. und 15. April, jeweils 8 - 12 und 13 - 17 Uhr Über die Inhalte und Gestaltung der Webstücke im Kurs informiert Sie die Kursleiterin Roswitha Mäser, T 0664 45 01 833, roswitha.maeser@ gmx.at
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Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. März: Eucharistie 8.45 Uhr, Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten Mittwoch, 18. März: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 21. März: Eucharistie 19.30 Uhr
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Feuerwehr Sonntag
Preisjassen Unser traditionelles Feuerwehr Preisjassen findet am Sonntag, 15. März 2015 statt, dazu möchten wir euch recht herzlich einladen! Ab 10 Uhr in den Gasthäusern in Sonntag und Buchboden (GH Krone, GH Löwen, Cafe Jäger und Hotel Kreuz) ab 20.15 Uhr im Cafe Jäger und im Gemeindesaal Sonntag mit anschließender Preisverteilung mit vielen tollen Warenpreisen und 1. Preis - 200 Euro 2. Preis - 150 Euro 3. Preis - 100 Euro
„24 Stunden für den Herrn“ 13.März 2015 - 14.März 2015 Papst Franziskus ruft in der österlichen Bußzeit für den 13. und 14. März 2015 zu einer weltweiten Initiative mit dem Titel „24 Stunden für den Herrn“ auf. Anliegen dieser Aktion ist, dass in jeder Diözese Gläubigen der Empfang des Sakramentes der Versöhnung sowie die Möglichkeit zur eucharistischen Anbetung angeboten werden. Die Initiative „24 Stunden für den Herrn“ macht Gläubigen das Angebot, sich bewusst Zeit für und mit Gott zu nehmen. Bereits in der Fastenzeit 2014 hatte der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung im Vatikan zur weltweiten Initiative „24 Stunden für den Herrn“ aufgerufen, die überall auf großes Interesse gestoßen ist. Papst Franziskus möchte, dass wir dabei besonders für die verfolgten Christen beten. In Fontanella beginnen wir mit der Anbetung am Freitag um 8.30 Uhr und am Samstag um 8 Uhr. In Sonntag beginnen wir mit der Anbetung am Freitag um 16 Uhr und am Samstag um 8.30 Uhr. Wer gerne eine Anbetungsstunde übernehmen möchte, soll sich bitte im Pfarramt melden (Tel: 05554/5202).
Freitag, 13. März 2015
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Thüringerberg
Ist Gesundheit messbar? Tiefe Einblicke in die klassische Homöopatie Zu diesem Thema referiert die Homöopathin Anne Fenkart aus Lindau am Freitag, dem 13. März 2015 um 20 Uhr in der Walserbibliothek Thüringerberg. Sie lädt die Zuhörerinnen und Zuhörer im Anschluss ein, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Wir freuen uns über zahlreiche Besucher. Eintritt ist frei. Das Team der Walsberbibliothek Thüringerberg
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag 14. März: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag 15. März: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht Dienstag 17. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe Donnerstag 19. März: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet, 18 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Anna-Frieda und Josef Müller, das Pfarramt bleibt geschlossen Sonntag 22. März: 8.45 Uhr Hl. Messe
Seniorenbund Thüringerberg
Wanderung Die erste Winterwanderung ist am Dienstag den 17. März als Rundgang in Schnifis vorgesehen. Die Gehzeit beträgt ca. 1,5 Std. Bei niederschlagfreier Witterung treffen wir uns zur Bildung von Fahrgemeinschaften um 9 Uhr bei der Tankstelle. Auskünfte und Anmeldung bis zum 16. März bei Pirmin Dobler unter Tel. 4200. „bewußt.sicher” Verkehrskompetenz für Senioren Wir wollen nochmals auf den Vortrag (ca. 2,5 Std) zur Unterstützung für ältere AutofahrerInnen über Fahrkenntnisse und die neuesten Anforderungen im Straßenverkehr hinweisen. Kursvortragender ist Herr Holzknecht vom Kuratorium für Verkehrssicherheit. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch auf 15 Personen begrenzt. Der Vortrag ist für alle Seniorinnen und Senioren zugänglich. Wann: Mittwoch, 25. März, GH Sonne, 14 Uhr; Anmeldungen bis 20. März bei Pirmin Dobler unter Tel. 4200 erwünscht.
Kabarett mit Markus Linder
„Tasta-Tour“ am Samstag, 18. April, zu Gast im Sunnasaal Thüringerberg! 12 Töne, und trotzdem sind es Millionen von Melodien und Hits, die um den Erdball schwirren – Markus Linder hat sich nun
Freitag, 13. März 2015 aufgemacht, Ordnung in dieses Soundgewirr zu bringen und begibt sich auf seine ganz eigene ‚Tasta-Tour‘. Er ergründet die philosophischen Tiefen des deutschen Schlagers, erforscht die wunderlichen Abwege geklauter Songs, singt eine Lobeshymne auf das Klavier, geht dem Ursprung der Rock-Musik auf den Grund, berichtet von seinen Erfolgen in Fernost und offenbart gänzlich neue Einblicke in die Musikgeschichte. „Tasta-Tour“ - Die grenzüberschreitende Musik-Comedy! Beginn: 20 Uhr, Einlass: 19.30 Uhr Karten sind in allen Vorarlberger Raiffeisenbanken und Sparkassen, sowie im Gemeindeamt Thüringerberg erhältlich.
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 13. März: 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! ab 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder, anschließend Frühstück im Pfarrzentrum, 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche Samstag, 14. März: 19 Uhr Vorabendmesse zusammen mit den Firmlingen, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Sonntag, 15. März, 4. Fastensonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Elias Haslwanter. Wir wünschen Familie Pöhl/Haslwanter Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 16. März: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 17. März: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 18. März: ab 8 Uhr Beichte der Mittelschüler, 19 Uhr Jahrtag für Helga Kartnig Donnerstag, 19. März, Hl. Josef, Landespatron: 7.30 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 20. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Friedensgebet in der Pfarrkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Winter- Schnittkurs Am 28.2.2015 fand der Winterschnittkurs des OGV Nüziders statt. Norbert Carotta konnte im Pfarrgarten Nüziders eine große Anzahl an Kursteilnehmern begrüßen. Zuerst erklärte der Baumwärter auf was beim Winterschnitt besonders geachtet werden muss. Viele Fragen wurden schon im Vorfeld beantwortet, dann ging er zur Praxis über. Beim Schnitt von Halbstamm-, Spalier- und Spindelbuschbäumen, Reben und Beeren erklärte er die Anbauformen. Er zeigte wie Birne, Apfel, Zwetschke, Marille und die verschiedenen Beerensorten geschnitten werden. Auch der aktuelle Pflanzenschutz wurde besprochen. Durch den Winterschnitt soll erreicht werden, dass über viele Jahre die Qualität hoch ist und die Obstmenge gesteigert wird und dabei soll noch so wenig wie möglich geschnitten werden müssen. Norbert erklärte die Vorteile des fachlich richtigen Schnittes, wie Bäume beruhigt werden und dabei das physikalische Gleichgewicht der Bäume zum Tragen kommt. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
59 Pensionistenverband Österreichs - Ortsgruppe Nüziders
Preisjassen Am Mittwoch, dem 18.3.2015 ab 14 Uhr im Nüziger Sonnenbergsaal Nenngeld: 9 Euro, Sackgeld 20 Cent Und wie immer: Jeder bekommt einen Preis! Gratis Zubringer ab Bahnhof Bludenz 13:15 Uhr, weiter Spar (Einhorn) - Hotel Daneu –Sonnenbergsaal; Rückfahrt ab ca. 18 Uhr. Auf recht viele JasserInnen freut sich Hubert mit seinem Team
Musikschule Walgau
10 Abende, 10 Epochen, 10 Songs Von April bis Juni veranstaltet die Musikschule Walgau an 10 FreitagAbenden einen Workshop „Jazzgesang“ mit der renommierten und in Vorarlberg bestens bekannten Jazz-Sängerin Alex Sutter. Angesprochen sind alle Sangesfreudigen ab 13 Jahren! Abba, Beatles, HMBC und vieles mehr wird aktiv gesungen. Beginn: 3.4.2015, 19-20.30 Uhr Kosten: 80 Euro Anmeldeschluss: 31.3.2015 Nähere Infos und das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage: www.musikschule-walgau.at
Fischereiverein Nüziders
41.Jahreshauptversammlung Am 6. März 2015 fand die 41. Jahreshauptversammlung des Fischereivereins im Sonnenbergsaal in Nüziders statt. Der Einladung von Obmann Michael Tomio folgten rund 100 Mitglieder, Ehrenmitglieder, Vertreter aus Politik und befreundeten Fischereivereinen. Unter den Ehrengästen befanden sich, Pfarrer Cons. Karl Bleiberschnig, Bgm. Peter Neier, Vizebgm. Eva Nicolussi, Gründungsobmann Gustl Walter und Ehrenobmann Heinz Rützler. Nach der Begrüßung wurde über das Protokoll der letzten JHV abgestimmt. Ein neues Mitglied konnte im Vorstand begrüßt werden: Markus Steuerer wird ab heuer Adi Galehr bei der Jugendarbeit kräftig unterstützen. Kassier Zimmermann Thomas legte eine lückenlose Buchhaltung und einen perfekten Kassabericht vor. Im Anschluss berichtete der Jugendreferent Adi Galehr von der sehr gut funktionierenden Jugendarbeit des vergangenen Jahres. Er präsentierte dazu seinen Bericht in Form eines Multimediavortrages, aus welchem ersichtlich war, wieviel Arbeit, Zeit und Engagement in die Jugendarbeit investiert wird. Weiter gab er Aufschluss über bestandene Fischerprüfungen, Neuzugänge und die geplanten Veranstaltungen für das kommende Jahr. Auch von Seiten des Obmanns Michael Tomio gab es einiges über das abgelaufene Vereinsjahr zu berichten: Geleistete Arbeitseinsätze rund um den gesamten Fischweiher, den Vereinsausflug nach München in die Allianz Arena, die gelungenen Feste wie der der Frühschoppen mit Livemusik, ebenso wie das alljährliche Grillfest. Gleichzeitig bedankte sich der Obmann bei den vielen fleißigen Helfern im Hintergrund, die sich das ganze Jahr über die Fischerhütte, die Schankanlage, die Außenanlagen um die Vereinshütte sowie die Homepage kümmern. Verabschiedet wurde der langjährige Hüttenwirt, Hansi Riedl, der nach vielen Jahren Hüttenbetreuung, den wohlverdienten Ruhestand antritt. Ihm alles Gute und vielen Dank! Die Fischersaison 2015 beginnt am Karfreitag, den 3. April 2015.
Volksschule Nüziders
Spielzeugbasar Im Religionsunterricht zeigte uns Wolfgang Bartl aus Nüziders in einem sehr interessanten Vortrag und mit eindrucksvollen Bildern, wie arm Kinder in Nepal leben und wie dringend dort Hilfe in einem Kinderspital benötigt wird. Spontan entschlossen sich die Kinder zu helfen. Deshalb veranstalten die 3. und 4. Klassen einen Spielzeugbasar am Samstag, 21. März 2015 von 10 - 13 Uhr in der Aula der VS-Nüziders. Der gesamte Erlös kommt dem Kinderspital in Nepal, das von Wolfgang Bartl und seinem Team direkt unterstützt wird, sowie syrischen Flüchtlingskindern zugute. Bitte helfen Sie mit Ihrer Teilnahme mit, dass diese Fastenaktion unserer Kinder zu einem tollen Erfolg wird!
Badmintonclub Nüziders
Landesmeisterschaft Altersklasse Am 1. März 2015 fanden die Landesmeisterschaften der Altersklasse in Alberschwende statt. Dort holte der Badmintonclub Nüziders Gold, Silber und Bronze. Sieben motivierte BCN-Mitglieder reisten zu diesem Turnier in den Bregenzerwald und nahmen schlussendlich nicht weniger als neun Medaillen mit Nachhause. Den Landesmeistertitel im Herrendoppel in der Klasse 30/35 konnte das Duo Joachim Schwald und Matthias Dünser holen. Auf dem dritten Rang dieser Klasse landeten Dirk Wehowsky und Alexander Engstler. Silber und somit den
Freitag, 13. März 2015 Vizemeistertitel im Mixed Doppel, in der Klasse 35/40, sicherten sich Verena und Alexander Engstler und im Herreneinzel Joachim Schwald. Auch in der Klasse 40/45 spielte der BCN stark auf. So holte sich das „Duo Speziale“ alias Markus Vonbank und Robert Walch im Herrendoppel den 2. Rang. Für die Überraschung sorgte Robert Walch in der Kate- Matthias Dünser und Joachim gorie 40/45, wo er sich nach star- Schwald das Erfolgsduo des BCN! kem Spiel den Vizemeistertitel im Herreneinzel sicherte. Markus Vonbank, Matthias Dünser und Alexander Engstler erreichten jeweils den dritten Platz im Herreneinzel. Mannschaftsmeisterschaft Auch in der Mannschaftsmeisterschaft ist der Badmintonclub Nüziders gut auf Kurs. So steht der BCN 1 mit vier Punkten aus den letzten drei Spielen auf dem tollen 2. Tabellenplatz der Landesliga B. In der A-Liga stand zuletzt das heiß umkämpfte Derby gegen Thüringen auf dem Programm. Student Sebastian Schwald reiste eigens aus Innsbruck an, um sein Team zu unterstützen. 5:3 für den BCN hieß es nach acht spannenden Spielen. Vier der acht Partien wurden sogar erst nach drei Sätzen entschieden. Der BCN 2 steht somit aktuell auf dem hervorragenden 3. Tabellenrang. In der Tabelle hat sich der BCN 3 nun auf den 5. Tabellenrang vorgearbeitet. Infos Vereinshomepage: www.bc-nueziders.at Facebookseite: www.bc-nueziders.at/facebook/
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrbüro: Gemeindehaus 1. Stock Tel. Nr. 0664-4844278, E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Chorgemeinschaft Cantemus Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 15. März, 4. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 19. März, Hl. Josef, Landespatron: 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 19 Uhr Patrozinium, der Gottesdienst wird von der Chorgemeinschaft Cantemus musikalisch mitgestaltet
Patrozinium mit Chormusik Die Pfarrgemeinde Bürserberg feiert am Donnerstag, 19. März um 19 Uhr in der Pfarrkirche Bürserberg das Fest des Hl. Josef. Der Gottesdienst wird von der Chorgemeinschaft Cantemus, unter der Leitung von Philipp Nesensohn, musikalisch gestaltet. An der Orgel musiziert Michael Plangg.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Ältere Menschen am Arbeitsmarkt Reform der Arbeitswelt als Arbeitsauftrag an Wirtschaft und Politik (red). „Die aktuellen Arbeitsmarktdaten zeigen es erneut auf: 2015 muss endlich eine altersgerechte Arbeitswelt mit mehr Jobs für Ältere bringen“, betont Andreas Wohlmuth, Generalsekretär des Pensionistenverbandes Österreichs, angesichts der aktuellen Zahlen. Ein Gewinn für Firmen Mit einem Plus von 12,5 Prozent zählen ältere Arbeitnehmer nach wie vor zu den am stärksten von Arbeitslosigkeit betroffenen Gruppen. Und die Entwicklung wird immer dramatischer und geht in die völlig falsche Richtung. Bei Verlust ihres Arbeitsplatzes
haben Menschen ab 50 Jahren kaum Chancen auf einen neuen Job. Oft werden sie von ihren Firmen in die Frühpension gedrängt oder gemobbt, weil sie als ‚zu alt und zu teuer‘ gelten“, kritisiert Wohlmuth. „Dass die Wirtschaft, die Firmen und die Entscheidungsträger in den Personalbüros das Potenzial und die Chancen älterer Arbeitnehmer nicht erkennen, ist ebenso traurig wie grundfalsch. Denn ältere, erfahrene Mitarbeiter sind ein Gewinn für jedes Unternehmen. Sie punkten mit Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Urteilsfähigkeit, hohem Verantwortungsgefühl,
Den Job bis ins hohe Alter positiv gestalten Inzwischen gelten für einige Personalchefs sogar schon Personen knapp über 40 als ‚zu alt‘. Foto: mev.de
Fleiß, Engagement, Verantwortungsgefühl und sind besonders loyal“, so Wohlmuth, der abschließend klarstellt: „Es braucht rasch eine Totalreform der Arbeitswelt hin zu einer altersgerechten!“
Wir werden älter und wir werden länger arbeiten. Was bedeutet das für unser Berufsleben? Wie können wir gesund und erfolgreich bleiben? Die Autorinnen zeigen Strategien auf, mit denen wir bewusst und vorausschauend unser Älterwerden im Beruf gestalten können. Reife Leistung – Erfolgreich älter werden im Beruf, Cornelia Schneider, Kreuz Verlag, 16,99 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Immobilien|Kleinanzeigen
Freitag, 13. März 2015
Freitag, 13. März 2015
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Achtung vor Dating-Lines! AK Vorarlberg warnt vor dem „schnellen Glück“ per Mausklick
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Die AK Vorarlberg warnt die User deshalb vor unseriösen Anbietern und vor der übereilten
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Im Juli 2014 war der Lehrling aus dem Oberland auf die Homepage www.jungekontakte.com geraten. Die 23-jährige Anny aus Feldkirch hatte es ihm gleich angetan. Die ließ auf einem großformatigen Foto tief blicken und schwärmte von Männern, die guten Weinen gleichen. Benjamin meldete sich an. Vermeintlich kostenlos. Klar, dass er das Kleingedruckte nicht las. „Eva Nicole (25) aus Ludesch“ und „Susi 090986“ aus Übersaxen, allesamt so ziemlich textilfrei, trübten den Blick. Das böse Erwachen folgte per Abbuchung. Ab August 2014 zog die Firma Webbilling AG im Auftrag der Dating-Line monatlich 29,90 Euro ab. Benjamins Mutter schaltete sich ein. Als seine Bank die Einziehung stoppte, erhielt er Post vom Anwalt, dann vom Inkassobüro. Mutter und Sohn wandten sich an die Konsumentenberatung der AK. Der Fall ist typisch. „Dem User wurden Mädchen aus seiner unmittelbaren Umgebung als erreichbar vorgegaukelt.“ Wenn er aber im Leiblachtal einsteigt, wohnen dieselben Frauen plötzlich in Hörbranz und Hohenweiler. Mit Screenshots wies die AK das nach. „Die meisten DatingLines bieten“, so AK-Konsumentenberater Paul Rusching, „zudem vermeintlich kostenlose Einstiege und billige Testphasen an.“ Aber gratis ist nur das Erstellen eines Profils. Wer einmal seine Kontonummer preisgibt, tappt in die Abo-Falle, denn die Testphase verlängert sich automatisch in ein kostenpflichtiges Abo. Dass professionelle Animateure versuchen, die Kunden bei Laune zu halten, ist eine weitere Unsitte im Geschäft mit der Lust.
Preisgabe persönlicher Daten. Die „Liebe per Mausklick“ boomt wie nie zuvor. Aber sie hat neben redlichen Anbietern auch jede Menge halbseidener Geschäftemacher auf den Plan gerufen. (red)
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50 Geschädigte durch DatingLines betreut die Konsumentenberatung der AK zurzeit. Alle erhofften sie die unkomplizierte Bekanntschaft. Stattdessen sahen sie sich mit Abbuchungen konfrontiert. So wie der 19-jährige Benjamin. Die Monatszeitung „AKtion“ der AK Vorarlberg berichtet in ihrer Märzausgabe darüber.
Freitag, 13. März 2015
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Freitag, 13. März 2015
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Ärztlicher Notdienst
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 14.3./15.3.15:
Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt am 13.3.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt am 16.3.2015 bis 20.3.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 14.3./15.3.15:
Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Linder: Die Ordination bleibt bis 13.3.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt vom 16.3.2015 bis 20.3.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 14.3.15: 15.3.15:
Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881 Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080
14.3./15.3.15:
Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-8102400 Dr. Schnegg: Die Ordination am 13.3.2015 wegen Fortbildung geschlossen.
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 14.3./15.3.15: Dr. Kollreider Michael, Bahnhofstraße 8b, Bludenz, Tel.: 05552-63865
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 14.3./15.3.15: Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 14.3./15.3.15: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten Mag.pharm. verstärkte Nebenwirkungen Susanne Schützinger- oder sogar Vergiftungen auf. Österle Manche Medikamente brauVizepräsidentin chen einen gleichmäßigen der Vorarlberger Blutspiegel um wirken zu Apothekerkammer können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist
auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen
kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.
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