KW 13 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 31. März 2017
Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile
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Naturerlebnis und seelische Gesundheit
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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Kommenden Dienstag referiert Prim. Reinhard Haller über das Erleben der Natur in unterschiedlichster Form und den großen Einfluss auf das psychische Befinden. Beginn ist um 20 Uhr in der Volksschule Düns. Seite 5
Diese Woche bekommen Sie in unserem Sonderthema wieder zahlreiche Tipps für Ihr Eigenheim, Finanzierbarkeit und leistbares Wohnen. Ab Seite 19
676 7840 803
Cafe Diner Pub So - Do 18 - 01 Uhr Fr/Sa 18 - 03 Uhr
von Do. 6.4. bis So. 9.4.2017 durchgehend geöffnet Do bis Sa von 8 – 19 Uhr Sonntag von 9 – 19 Uhr siehe Seite 36
Freitag, 31. März 2017
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Frühlingserwachen bei der Walgau Wiesen Wunder Welt Die Walgau Wiesen Wunder Welt startet in das zweite Jahr unter neuer Führung. Karin Moser zieht Bilanz nach einem abwechslungsreichen ersten Jahr im Naturschutz und präsentiert die Neuerungen der erfolgreichen Initiative. Neustrukturierung und Strategieteam Die Walgau Wiesen Wunder Welt versteht sich als Plattform zur Vernetzung der Umweltaktivitäten im Walgau. Im Frühjahr und Herbst werden Exkursionen und Vorträge zu allen Themen die Natur betreffend veranstaltet. Besonders wichtig ist aber auch die Erhaltung der ökologisch wertvollen Flächen im Walgau. Als beratendes Gremium und
Strategieteam holte sich Karin Moser Experten der Region ins Boot: So treffen sich Günter Stadler, Initiator der WWWW, Birgit Werle, GF der Regio Im Walgau, die Bürgermeister von Düns und Dünserberg, Gerold Mähr und Walter Rauch und der Biologe Andreas Beiser in regelmäßigen Abständen um zu evaluieren und weiterzudenken. AnsprechpartnerInnen in den Gemeinden Damit die Walgau Wiesen Wunder Welt auch in jeder der 14 Walgaugemeinden ankommt, engagieren sich vor Ort Damen und Herren für die Initiative. Sie organisieren Termine, Vortragsräume, Treffpunkte, geben Auskunft usw. Sie denken aber auch aktiv mit und bringen Vorschläge für das Vortrags- und Exkursionsprogramm ein. „Ohne meine Teammitglieder vor Ort wäre nie so viel möglich, ich alleine könnte das nicht stemmen“, sagt Karin Moser, „Ich bin ihnen sehr dankbar für ihre unermüdliche Arbeit für den schönen Walgau.“
Entgeltliche Einschaltung
Schönheit der Natur und Gesundheit im Fokus des neuen Frühjahrsprogramms Im heurigen Frühjahr darf man sich auf 14 Vorträge und Exkursionen in den Walgau-Gemeinden freuen. Neben den Biotopexkursionen, die in Zusammenarbeit mit der Naturvielfalt Vorarlberg durchgeführt werden, gibt es Vorträge und Ausflüge, die die Themen Gesundheit und Natur in den Mittelpunkt stellen. So wird im April Univ.Prof.Prim. Dr. Reinhard Haller über Naturerlebnis und psychische Gesundheit referieren und Mag. Charly Worsch wieder eine Heilkräuterexkursion im Juni durchführen. Erstmals werden auch zwei Kinderworkshops angeboten, um
bereits den Kleinsten der Region Spaß an der Natur zu vermitteln. Die WWWW im WWW In den Wintermonaten wurde aktiv an einer eigenen Website für die Walgau Wiesen Wunder Welt gearbeitet. Die Prioritäten waren für Karin Moser klar: „Die Besucher sollten auf den ersten Blick sehen, wie schön es bei uns ist und mit wenigen Klicks über aktuelle Veranstaltungen informiert werden.“ Nachberichte und Fotos finden genau so Platz wie besonders schützenswerte Pflanzen und die so wichtige Aktion Heugabel. „Die Inhalte und das von Günter Stadler bereit gestellte, ausgezeichnete Bildmaterial haben die Aufgabe erleichtert, mit einem beschränkten Budget einen überzeugenden Internetauftritt zu gestalten.“ berichtet Webdesigner Bernhard Dragosits über die Zusammenarbeit mit der Walgau Wiesen Wunder Welt. Geplant sind noch Porträts mit den einzelnen Heugabel-Landwirten und ein Bereich für beliebte Heilkräuter.
Info
Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298
Im Frühjahr sind es vorwiegend Exkursionen, die den einzelnen Walgau-Gemeinden angeboten werden. Und im Herbst gibt es Vorträge.
Freitag, 31. März 2017
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com:bau: Walgauer Wirtschaft beeindruckte mit Halle ganz in Weiß Die „Wirtschaft im Walgau“ präsentierte sich zum dritten Mal erfolgreich auf der Baumesse com:bau im Messequartier Dornbirn. Die 800 m2 große Messehalle der Walgauer erstrahlte als auffallendes Messe-Highlight ganz in Weiß.
Lehrlinge präsentierten ihr Können Am Freitag wurde die Walgauer Messe-Halle offiziell mit viel Prominenz, Bürgermeistern, Wirtschaftstreibenden und interessierten Besuchern offiziell eröffnet. Lehrlinge präsentierten dabei ihre Fachbetriebe und informierten über ihre Erfahrungen und Angebote.
Moderator Jakob Burtscher und Daniela Gmeiner (Projektkoordinatorin Lehre im Walgau)
Aussteller Walgauer BauArena • Tomaselli Bau Nenzing in Baugemeinschaft mit dem Steinwerk Andelsbuch und Brunner Bau Höchst • Karl Gabriel Baumeister, Nüziders • Summer Installationen, Frastanz • Primus Immobilien, Bludenz • Raiba im Walgau • Schliser – die Ofenmanufaktur, Schlins • Glas Müller, Frastanz • Tischlerei Hartmann, Schlins • Preite Verputz und Trockenbau, Bürs • Tischlerei Markus Jussel, Nenzing • Hartmann Fenster, Nenzing • E-Werke Frastanz • Farben Krista - Verputz & Malerarbeiten, Frastanz • Gort Rudolf Fliesen und Kachelöfen, Frastanz • Ammann Bau, Nenzing • Vertreter der Baurechtsbehörden im Walgau • Lehre im Walgau • Alle Infos: www.wirtschaft-im-walgau.at
Ein angenehm leichtes Ambiente: Die Gäste fühlten sich in der Halle der „Wirtschaft im Walgau“ sichtlich wohl. Walgauer Qualitätsbetriebe machen Marke 17 Aussteller aus der Region brachten so die Marke „Qualitätshandwerk aus dem Walgau“ nachhaltig ins Land. Neu war dieses Jahr die Baurechtsinfo mit Vertretern aus den Walgauer Regio-Gemeinden. Gemeinschaftliches Ambiente und gutes Feeling macht anziehend Mittlerweile findet das Konzept des regionalen Gemeinschaftsauftritts auf der Messe Nachahmung. „Ein gemeinsamer Auftritt macht vieles leichter. Auch kleinere Betriebe können sich so in einem ergänzenden Rahmen erfolgreich präsentieren. Die Besucherinnen und Besucher spüren und schätzen besonders die freundschaftliche Verbundenheit – das gute Gefühl, regionales Handwerk und Know-How mit Handschlagqualität zu kaufen.“ Eines ist bereits fix: Die Walgauer Wirtschaftsgemeinschaft wird sich nächstes Jahr wieder auf der com:bau präsentieren.
Viel ehrenamtliches Engagement: Die Organisatoren des Auftritts der Wirtschaft im Walgau auf der com:bau 2017: Rudolf Gort, Georg Geutze, Thomas Raggl und Philipp Tomaselli.
Kommentar
Bgm. Michael Tinkhauser Obmann-Stv. Regio Im Walgau
Eine Vorstellung erster Güte Die Wirtschaft im Walgau hat mit ihrem Auftritt bei der „com bau“ in Dornbirn den Aufwärtstrend unserer Region imposant präsentiert. Unterschiedlichste Besucher zeigten sich beeindruckt von der Qualität und der Vielfalt dieses Messeauftrittes. Die Einbindung verschiedener Initiativen, wie z. B. der Lehre im Walgau oder der Baurechtsverwaltungen der Gemeinden verdeutlichen den guten Zusammenhalt der Region sowie auch die Potentiale die wir als Wirtschaftsraum haben. Schon beim Neujahrsempfang der Industriellenvereinigung wurde die zunehmende Bedeutung des Walgaus als attraktive Wirtschaftsregion klar betont. Die gute Zusammenarbeit von „Wirtschaft im Walgau“ und „Regio im Walgau“ trägt damit nicht nur in der Region Früchte sondern wird in ganz Vorarlberg wahrgenommen. Unser Ziel ist es daher, auch zukünftig gemeinsam mit der Wirtschaft regionale und wirtschaftliche Entwicklungen weiterzubringen, um für zukünftige Herausforderungen gerüstet zu sein.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.
Entgeltliche Einschaltung
Das Organisatoren-Team, bestehend aus Philipp Tomaselli, Georg Geutze, Rudi Gort und Architekt Thomas Raggl, zeigte sich im Design der Walgauer Messehalle mutig. Das Konzept ging voll auf: Die Halle 9 der Walgauer Wirtschaft beeindruckte wohltuend erfrischend mit ihrem lichten Ambiente, einem Mix aus spannenden Ausstellern und Handwerksangeboten sowie einer einladenden Verpflegungsinsel mit regionalen Produkten.
Freitag, 31. März 2017
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Mindestlohn jetzt! Grüne: Wenn sich Leistung lohnt, müssen wir nicht draufzahlen Leistung muss sich lohnen. Wer hart arbeitet, hat ein Gehalt verdient, von dem man gut leben kann. Das ist aber oft nicht der Fall, und der Staat muss einspringen – über Sozialleistungen. Die Grünen fordern daher jetzt einen angemessenen Mindestlohn in der Höhe von 1.750 Euro. „Rund 453.000 Menschen in Österreich verdienen so wenig, dass sie kein selbsterhaltendes Leben führen können. Sie haben zu wenig Geld oder kommen gerade noch durch, um die immer teurere Wohnung, Lebensmittel oder Heizkosten zu bezahlen. Wenn aber Sonderkosten bei Krankheit, einem Notfall oder einem Zahnarztbesuch dazukommen, haben sie keinen Cent übrig. Das kann nicht länger hingenommen werden. Wir Grüne fordern einen Mindestlohn von 1.750 Euro“, so die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.
Sandra Schoch Alle profitieren von einer fairen Entlohnung Von einem Mindestlohn, der die Lebenserhaltungskosten abdeckt, würde die gesamte Gesellschaft profitieren. Denn derzeit müssen die schlechten Gehälter vom Staat, also vom Steuerzahler, über Sozialleistungen abgefangen werden. „70 Prozent der Mindestsicherungsbezieher sind sogenannte Aufstocker – das heißt sie arbeiten – oft sogar Vollzeit
- verdienen aber zu wenig und erhalten deshalb eine Zuzahlung aus der Mindestsicherung, um leben zu können“, führt Schoch aus. Fakt ist: Löhne unter dem Existenzminimum sind eine der Hauptursachen für die steigenden Sozialausgaben. Angemessene Löhne beugen Armut vor. Damit ist nicht nur den Betroffenen geholfen, wir alle profitieren davon. „Armut und ungleiche Verteilung von Vermögen sind der Nährboden für soziale Konflikte und Unruhen. Und Armut macht krank. Die Folgekosten für das Gesundheitssystem müssen wir alle tragen“, so Schoch. Und: Aus Niedriglohnbeziehern werden Niedrigpensionsbezieher. Auch sie muss der Staat über Sozialausgaben stützen. Niedrige Löhne sind volkswirtschaftlicher Unsinn Menschen, die genügend Geld haben, um gut leben zu können, kurbeln die Wirtschaft an. Denn
sie sind bereit, für Dinge Geld auszugeben, die sie sich nicht leisten könnten, wenn jedes Monatsende kein Cent mehr übrig ist. „Niedrige Löhne sind daher auch ein volkswirtschaftlicher Unsinn. Sie bremsen den Konsum, und darunter leidet die Wirtschaft“, so Schoch. Insbesondere Kleinbetriebe würden profitieren, wenn die Kaufkraft steigt. „Und es ist verkraftbar, wenn zum Beispiel der Friseurbesuch um 1,50 Euro mehr kostet – dafür aber die Friseurin angemessen entlohnt wird“, so Schoch. In 23 von 28 EU-Ländern gibt es bereits einen angemessenen Mindestlohn. Deutschland denkt gerade über eine weitere Anhebung nach. „Keine der Befürchtungen in Bezug auf negative Beschäftigungseffekte ist eingetroffen. Im Gegenteil: Konsum und Wirtschaft wachsen. Österreich muss nachziehen, um nicht ins Abseits zu gelangen“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)
Kommentar
Vom Leistungsdruck, ein Vorbild zu sein In einer kürzlich veröffentlichen Jugendstudie in der Schweiz kam bei der Frage zu Vorbildern Erstaunliches zu Tage: 21 Prozent der Befragten zwischen 14- und 24 Jahren nannten Sportler als ihre Nummer Eins in punkto Vorbild. Knapp dahinter mit 18 Prozent waren es die Eltern. Zugegeben, ein schönes Ergebnis wenn ich das als Elternteil lese. Youtube-Stars und Filmhelden landeten da eher im hinteren Feld. Sollte also ein Elternteil auch noch sportlich erfolgreich sein, dann wäre das schon ein Gott ähnliches Vorbild. Diese Mischung trifft auf mich eher weniger zu. Meine sportliche Karriere liegt nun auch schon zwanzig Jahre zurück und bei all dem Blödsinn, den ich damals gemacht habe, bin ich
Christian Marold christian.marold @rzg.at
mir nicht sicher, ob ich da als Vorbild gedient hätte. Vielmehr freut es mich, wenn Jugendliche heute ihre Eltern als Vorbild sehen. Das war Mitte der 1960er bis Ende der 1990er nicht so. Da waren andere Helden die Vorbilder und Eltern mussten sich im Vorbildranking erst hart vorarbeiten oder wurden erst mit dem gesetzteren Alter der eigenen Kinder zum Vorbild. Vorbild für die eigenen Kinder zu sein ist aber mitunter der härteste Job überhaupt. Zum einen sollte man als Elternteil nicht zu streng sein und ab und zu den „Lässigen“ raushängen lassen, zum anderen sollte man möglichst das vermeiden, was man bei den eigenen Kindern nie sehen möchte. Von Fluchen über Rülpsen bis hin zum Nasenbohren - alles tabu, sobald Nachwuchs im Haus ist. Denn eines ist klar: Wenn die eigenen Kinder dich als Vorbild ansehen, dann sind solche genannten Fauxpas potenzierte Fehler fürs Leben. Alles wird dem Vorbild nachgemacht. Und ich spreche
aus Erfahrung. Einfach alles! Der Leistungsdruck Vorbild zu sein ist manchmal so enorm hoch, dass man sich in unbeobachteten Momenten doch fragt, ob man als Elternteil eine multiple Persönlichkeit haben muss, um „korrekt“ in der Rolle als elterliches Vorbild funktionieren zu können. Manchmal erhaschen die Kinder die wahren Ichs der eigenen Eltern nämlich dann, wenn sich die vermeintlichen Vorbilder unbeobachtet fühlen. Auf Familienfeiern, bei denen ausreichend Alkohol fließt, hinter verschlossener Badezimmertür oder im selbstgebauten Hobbykeller. Es gibt sicherlich noch mehrere Beispiele, aber bei den drei genannten können schon einmal verbale Kraftausdrücke oder gesanglich, untalentierte Töne hervortreten, die man so vom eigenen Elternteil nie hören würde. Wesentlich schwieriger werden unbewusste Handlungen, die man selbst nicht mehr kontrollieren kann und die erst bei anderen oder eben den eigenen Kindern auffallen. Gemeint ist zum Beispiel der
Umgang mit dem Smartphone. Nun kann man darüber diskutieren, ob ein Kind mit knapp elf Jahren (wie mein Sohn) ein Smartphone braucht oder nicht. Fakt ist aber, es wurde ihm von der Oma versprochen und wir als Eltern müssen jetzt versuchen „pädagogisch wertvoll“ damit umzugehen. Kein Handy im Kinderzimmer, kein Handy am Esstisch und kein Handy am Morgen vor der Schule. Hm... Wie soll man eigentlich reagieren, wenn man als Vorbild diese Regeln aufstellt und sich selbst nicht dran hält? Schlimmer noch, wenn das eigene Kind einen an diese genannten Regeln erinnern muss, weil man sie gerade gebrochen hat? Verliert man dann den Status eines Vorbilds? Bei Kindern kann man eben nicht argumentieren, dass Ausnahmen die Regel bestätigen. Das funktioniert bei seinen eigenen und bei Kindern generell nicht. Der Leistungsdruck, sich selbst ein Vorbild zu sein, ist oft schwieriger als für andere eines zu sein.
Freitag, 31. März 2017
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Exkursions- und Vortragsprogramm Naturerlebnis Gesundheit
und
seelische
Das Erleben der Natur in unterschiedlichster Form hat großen Einfluss auf das psychische Befinden. Landschaften prägen den Charakter, Naturerscheinungen lösen Emotionen aus, Bewegung in der Natur hat psychohygienische Wirkung. Im Wandern sind viele Elemente der Psychotherapie enthalten, so jene der Entspannung und Meditation, der Körpertherapie und Kreativität. Naturerleben wirkt stress- und
Univ.-Prof.Prim.Dr.med Reinhard Haller
Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298
angstlösend, es hat antidepressive und suchtvorbeugende Effekte. Im Vortrag wird gezeigt, wie der Weg über die Natur zur Vertiefung unserer Emotionalität und zu mehr Gelassenheit führt. Vortrag mit Univ.-Prof.Prim. Dr.med Reinhard Haller Dienstag, 4.4.2017, 20 Uhr Düns, Volksschule (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 31. März 2017
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Arbeiterkammer mit Super Bilanz Manuela Auer: „Mehr als 532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen erkämpft!“ „Immer wieder ist die Arbeiterkammer als gesetzliche Arbeitnehmervertretung mit der tendenziösen Forderung zur Abschaffung der Pflichtmitgliedschaft konfrontiert. Ein Blick auf das eben veröffentlichte Arbeitsergebnis der AK zeigt jedoch, was die Arbeiterkammern in Österreich für ihre Mitglieder leisten“. Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
532 Millionen Euro für ArbeitnehmerInnen! Die Arbeiterkammern haben 2016 österreichweit 532 Mio. Euro erstritten. Rund 272 Mio. Euro aus arbeitsrechtlichen und insolvenzrechtlichen Fällen sowie im Konsumentenschutz und 220 Mio. Euro aus Sozialgerichtsverfahren. Dazu kommen noch rund 40 Mio. Euro aus der Arbeitnehmerveranlagung.
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Mehr als zwei Millionen Beratungen! „Wie notwendig die Arbeiterkammern für die Information, Beratung und die Durchsetzung von Arbeitnehmerrechten sind, zeigt auch eine andere Zahl. „Die AK hat österreichweit mehr als zwei Millionen Beratungen durchgeführt. Der Großteil davon in Fragen des Arbeits- und Sozialrechts“, so die AK-Vizepräsidentin. Damit komme die gesetzliche Arbeitnehmervertretung
nicht nur in perfekter Weise ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach, sondern zeige auch, dass die erbrachten Leistungen um ein Vielfaches höher seien, als die einbezahlten Beiträge, heißt es weiter. Mehr als 800.000 Mitglieder zahlen keine Beiträge AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: „Die Arbeiterkammer ist auch Anlaufstelle für Menschen die keinen AK-Beitrag leisten können. So etwa für Menschen, die Arbeitslosengeld, Notstandshilfe oder Krankengeld beziehen, Eltern in Karenz, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener oder geringfügig Beschäftigte. Alle genannten Gruppen haben trotzdem Anspruch auf das volle AK-Leistungsangebot.“ AK fördert Bildung Auch in der Weiterbildung zählt die Arbeiterkammer zu den
„Schrittmachern“ in Österreich. Rund 72.000 AK-Mitglieder hätten Bildungsgutscheine im Wert von 5,4 Millionen Euro in Anspruch genommen. Die AK ist ein Erfolgsmodell Manuela Auer: „Die Arbeiterkammern in Österreich legen Jahr für Jahr positive Bilanzen vor. Sie tun das mit hoher Verantwortung den ArbeitnehmerInnen gegenüber. Das zeigt auch die Tatsache, dass den eingenommenen Pflichtbeiträgen (Im Durchschnitt 7 Euro pro Monat) von 433 Mio Euro, Leistungen von 532 Mio Euro gegenüberstehen. Manuela Auer abschließend: „Wer angesichts solcher Leistungsbilanzen der Arbeiterkammer ihr Existenzrecht abstreitet, dem geht es nicht um sachliche Kritik, sondern um die Abschaffung eines Erfolgsmodells.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Prämierte Qualität Erneut 5x GOLD für Fohrenburger Biere Preisträger der internationalen DLG-Qualitätsprüfung für Bierund Biermischgetränke überzeugen durch hohe Qualität und Genuss. Im Rahmen der Internationalen Qualitätsprüfung für Bier- und Biermischgetränke hat das Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschaft-Gesellschaft) die Brauerei Fohrenburger zum wiederholten Male mit 5x GOLD-Medaillen für die Qualität ihrer Produkte ausgezeichnet. Mit Gold ausgezeichnet wurden das „Jubiläum“, „Stiftle“, „Märzenbier“, „Weizen“ und „alkoholfreies Weizen“. Insgesamt testeten die DLG-Experten mehr als 1.000 Biere. Im Mittelpunkt der Qualitätsprüfungen standen umfangreiche Analysen im Labor und in der Sensorik. „Die von der DLG prämierten Biere stehen nachweislich für höchste Braukunst und überzeu-
gen durch ihren Genusswert. Alle Produkte wurden in neutralen Tests auf Basis wissenschaftlich abgesicherter Prüfmethoden von Experten getestet, die speziell für die Qualitätsbewertung von Bieren geschult wurden“, unter-
streicht Thomas Burkhardt, Bereichsleiter im DLG-Testzentrum Lebensmittel, die hohe Aussagekraft der Prüfung und der damit verbundenen Prämierungen. „Mit der erzielten Auszeichnung dokumentiert das Unternehmen,
dass es zu den Qualitätsführern unter den Brauern zählt.“ Getestete Produkte, die die hohen DLG-Qualitätskriterien erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG prämiert“ in Gold, Silber und Bronze. Für das Fohrenburger „Jubiläum“ ist es die 4. Goldmedaille, für das „Stiftle“ die 5. Goldmedaille und für das Weizenbier sogar schon die 6. Goldene. „Wir freuen uns natürlich sehr über die 5 Goldmedaillen. Diese Medaillen bestätigen unseren hohen Qualitätsstandard, begründet in der Verwendung bester Rohstoffe sowie der Einsatz und die Leistung unserer qualifizierten Mitarbeiter. Wir sind auf einem sehr guten Weg – die Auszeichnungen unterstreichen dies deutlich. Ein riesiges Dankeschön an das gesamte Team“, zeigt sich Braumeister Andreas Rosa stolz und sehr erfreut. (Entgeltliche Einschaltung)
Freitag, 31. März 2017
Mit LernQuadrat gute Noten sichern! Das Schuljahr läuft auf Hochtouren. Wer noch Stoff nachzulernen hat oder sich eine Note ausbessern möchte, kann die Osterferien dazu nützen. Im LernQuadrat gibt es in den Ferien vom 10.14.4.2017 Intensivkurse. 3 Unterrichtseinheiten täglich. Gelernt wird in entspannter Atmosphäre mit Unterstützung einer erfahrenen Lehrkraft. Kurse gibt es für jedes Alter und alle Fächer. Auch mit Schwerpunkt Grundkompetenzen oder Vorbereitung auf die Zentralmatura.
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Musikschule Walgau Musikalische Zeitreise Am Donnerstag, dem 6. April, lädt die Musikschule Walgau zu einer gemischten Vorspielstunde in den Ramschwagsaal in Nenzing. Beginn ist um 19 Uhr. Bei diesem Konzert präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Musikschule ein buntes Programm mit Musik aus verschiedenen Epochen von der Renaissance, über Klassik und Romantik bis hin zu Kompositionen des 21. Jahrhunderts. Stücke berühmter Meister stehen ebenso auf dem Programm wie Folklore,
Blues und Popmusik. Dazu werden auch Eigenkompositionen von Lernenden und Lehrenden zu hören sein. So abwechslungsreich wie die Stückauswahl gestaltet sich auch die Besetzung: in einem bunten Reigen wechseln sich Blockflötenensemble und Gitarren, Klavier und Popband, Trompeten und Schlagwerker, Gesang, Flöte, Saxophon und Waldhorn ab. Zu dieser spannenden und kurzweiligen Reise durch die Jahrhunderte lädt die Musikschule recht herzlich ein! (Entgeltliche Einschaltung)
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Freitag, 31. März 2017
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Land kassiert Ausgleichszulage? SPÖ: Erhöhung muss 1:1 Pensionisten zukommen! Seit 1. Jänner dieses Jahres wurde die Ausgleichszulage für Pensionisten auf 1.000 Euro erhöht. Voraussetzung dafür sind mindestens 30 Beitragsjahre. Dies haben SPÖ und ÖVP auf Bundesebene im letzten Jahr vereinbart. Die SPÖ Vorarlberg möchte, dass dieses Geld 1:1 bei den Pensionisten ankommt. Derzeit ist das in Vorarlberg oft nicht der Fall. Wer Anspruch auf die Ausgleichszulage hat und gleichzeitig Wohnbeihilfe bezieht, könnte im krassesten Fall keinen Euro mehr bekommen. Denn bei der Wohnbeihilfe gelten klare Einkommensgrenzen. Jeder Euro mehr Einkommen bedeutet eine Reduzierung der Wohnbeihilfe um denselben Betrag. In diesem Fall ist das sehr problematisch, so Michael Ritsch: „Es kann nicht sein, dass das Land auf Kosten der Kleinstpensionen ein ‚Körberlgeld‘ einheimst. Damit wird die Erhöhung der Ausgleichszulage
Michael Ritsch (SPÖ) möchte, dass die Erhöhung der Ausgleichszulage nicht vom Land kassiert wird. Das zusätzliche Geld soll ausschließlich den Pensionisten zu Gute kommen. ins Absurde geführt. Deshalb muss die Einkommensgrenze bei der Wohnbeihilfe dementsprechend angehoben werden.“ Ändert sich nichts, ist die Erhöhung der Ausgleichszulage ein Nullsummenspiel für jene, die davon profitieren sollten. „Gerade
angesichts der hohen Lebenshaltungskosten in Vorarlberg muss das verhindert werden“, so Michael Ritsch weiter. Auch Heizkostenzuschuss betroffen Ähnlich verhält es sich beim
Heizkostenzuschuss. Denn dessen Berechnungsbasis ist das Einkommen plus Wohnbeihilfe. Die Erhöhung der Ausgleichszulage bedeutet damit, dass viele Menschen, die derzeit Anspruch auf den Zuschuss haben, fortan gänzlich davon ausgeschlossen sein werden. „Die SPÖ hat immer gefordert, dass der Heizkostenzuschuss entsprechend einer Einkommensstaffelung ausbezahlt wird“, erklärt Michael Ritsch. „Aber gemäß den geltenden Richtlinien zum Heizkostenzuschuss ist man dann schon nicht mehr bezugsberechtigt, wenn das Einkommen auch nur einen Euro über der Grenze liegt. Deshalb braucht es hier eine Staffelung. Vor allem jetzt, da die Ausgleichszulage für gewisse Personengruppen erhöht wurde“, so der Sozialdemokrat. Darum drängt er darauf, dass es angesichts der neuen Situation endlich zu einer Staffelung kommen wird. (Entgeltliche Einschaltung)
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Grüne schaden der Wirtschaft FPÖ-Verkehrssprecher Hagen kritisiert Verkehrspolitik von LR Rauch & Co In letzter Zeit würden sich laut FPÖ-Verkehrssprecher, LTVP Ernst Hagen, wirtschaftsfeindliche Vorstöße von Seiten der Grünen im Verkehrsbereich merkbar anhäufen. Scharf werden von Hagen in diesem Zusammenhang etwa Aussagen des Grünen Landesrates Rauch kritisiert, wonach sich dieser Fahrverbote für PKW und LKW zu Zeiten erhöhter Feinstaubwerte vorstellen könne. Rauch hatte das unter anderem in einer Aussendung Ende Jänner gefordert. Für den Freiheitlichen Verkehrssprecher ein unsinniger Vorschlag: „Wie stellt sich das der Herr Landesrat eigentlich vor? Sollen Autofahrer dann nicht mehr mit dem Auto zur Arbeit fahren dürfen? Wie werden die Waren während der Fahrverbote an und von unseren Unternehmen geliefert? Diese Forderung der Grünen geht an der Realität vorbei und ist nichts anderes als ein weiterer Anschlag auf die hei-
mische Wirtschaft und die Bevölkerung. Unterstützt die ÖVP diese völlig irrsinnigen Pläne? Wenn nicht, dann muss Landeshauptmann Wallner seinen grünen Regierungspartner endlich deutlich zurückzupfeifen. Ansonsten wird der Schaden für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg enorm“, so der FPÖ-Verkehrssprecher. „NEIN zu neuen Belastungen“ Auch die von den Grünen Landesräten Rauch (V), Felipe (T) und Holub (K) bei der Präsentation der Bregenzer Erklärung aufgestellten Forderungen zur Erreichung von Klimaschutzzielen stoßen auf wenig Gegenliebe bei FPÖ-Verkehrssprecher Hagen. So erteilen die Freiheitlichen etwa dem Ansinnen nach einer höheren Dieselbesteuerung eine deutliche Absage. „Österreich hat ohnehin die höchsten Kfz-Steuern in Europa. Eine Erhöhung der Diesel-Steuer würde nicht nur
Diesel-Fahrzeuge angewiesen sind“ betont Hagen. Ein klares Nein kommt von der FPÖ auch zu den Plänen einer flächendeckenden LKW-Maut. „Die Zeche für eine LKW-Maut müsste wieder die Wirtschaft und am Ende natürlich der Konsument bezahlen“, so Hagen.
Ernst Hagen rund 60 Prozent der Autofahrer noch stärker belasten, auch die derzeit krisengebeutelte Landwirtschaft und viele Transportunternehmen hätten unter dieser Maßnahme zu leiden, da sie auf
Er fordert stattdessen eine Zweckbindung der Mineralölsteuer, um Umweltschäden, die durch Verkehrsbelastungen verursacht werden, zu beseitigen. Zudem befürwortet er eine Halbierung des Mehrwertsteuersatzes auf Energie aus heimischen erneuerbaren Ressourcen. „Ja zu Klimaschutzmaßnahmen, aber in Zeiten von Konjunkturflaute, Rekordarbeitslosigkeit und Rekordabgaben müssen die Bürger entlastet und nicht noch stärker belastet werden“, so Hagen abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)
120.000 Mal bei AK um Hilfe gebeten AK Vorarlberg erfocht Millionen – Arbeitnehmervertretung mit hoher Glaubwürdigkeit In Vorarlberg hat die AK 2016 mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten und fast neun Millionen Euro für die Arbeitnehmer erfochten. Die Arbeitswelt wird ständig härter. Der Druck nimmt zu. „Eine glaubwürdige Vertretung der Arbeitnehmer ist deshalb wichtiger denn je“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36
AK-Präsident Hämmerle: Eine starke Arbeitnehmervertretung ist (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) wichtiger denn je. Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. „Arbeitnehmervertretung“ bedeutet für den AK-Präsidenten auch „Vorarlberger Positionen in Wien Gehör zu verschaffen“. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen
durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Rund 272 Millionen Euro wurden in arbeitsrechtlichen Angelegenheiten erfochten, in Insolvenzrechtsangelegenheiten und im Bereich Konsumentenschutz. Sehen lassen kann sich mit – vorsichtig geschätzten – rund 220 Millionen Euro auch der Erfolg in den erstmals berücksichtigten Sozialgerichtsverfahren.
Die AK leistet in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg im März auch abends Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 730.000 Euro erzielt. Vor diesem Hintergrund freut es das Team der AK Vorarlberg besonders, wenn die AK im Glaubwürdigkeitsranking des SORA-Instituts 2016 einen sehr guten Wert erzielt hat: Die Arbeiterkammer ist für 75 Prozent der Österreicher glaubwürdig. Höhere Werte erzielen nur die Feuerwehr, das Rote Kreuz und die Polizei. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ausflugstipp Wenn Familien sich für eine Fahrt mit der Karrenseilbahn in Dornbirn entscheiden, erwartet sie oben ein herrlicher Ausblick über das gesamte Untere Rheintal sowie über den Bodensee. Die Bahn fährt im 15-Minuten-Takt jeweils zur vollen Viertelstunde.
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Winterfahrzeiten bis 30. April 2017 Montag bis Donnerstag 10.00 bis 23.00 Uhr Freitag 10.00 bis 24.00 Uhr Samstag 9.00 bis 24.00 Uhr Sonntag 9.00 bis 23.00 Uhr An Feiertagen ab 9.00 Uhr Sommerfahrzeiten 1. Mai 2017 bis 5. November 2017 Montag bis Donnerstag 9.00 bis 23.00 Uhr Freitag 9.00 bis 24.00 Uhr Samstag 9.00 bis 24.00 Uhr Sonntag 9.00 bis 23.00 Uhr
Was sind Emojis und Emoticons Das Kunstwort Emoticon ist aus den Bestandteilen Emotion und Icon (Bild-Symbol) zusammengesetzt. Es ist eine Kombination aus Zeichen, die bei der schriftlichen Kommunikation einen Gefühlszustand ausdrücken sollen. Häufig
werden aus den Schriftzeichen schräg liegende Gesichtszüge gebaut. So sollen die Zeichen :-) beispielsweise ein lächelndes Gesicht darstellen. Von einem Emoji spricht man hingegen, wenn das Emoticon grafisch dargestellt wird.
Foto: Screenshot
Lehrer: „Aufwachen Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für deinen Schlaf ist.“ Peter: „Geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen.“ Ohne Worte mit Emojis die „Gefühle“ ausdrücken
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EU-Rettung erfordert Änderung „Beschönigungen der EU, wie jene von LH Wallner sind unverantwortlich“ Auf Kritik von FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch stoßen die „beschönigenden Worte von Landeshauptmann Wallner zum verheerenden Zustand der EU“ anlässlich des 60-Jahr-Jubiläums der Römischen Verträge. „Wer die EU retten will, der muss sie ändern. Während dies nun immer mehr Politiker quer durch ganz Europa erkennen und selbst Kommissionspräsident Juncker jüngst Vorschläge zu einer tiefgreifenden Reform der EU und ihrer Institutionen angedacht hat, verkennt der Landeshauptmann offenbar den Ernst der Lage völlig, indem er einen unkritischen Lobgesang auf die EU vor die Reformnotwendigkeit stellt“, so Bösch. Die Freiheitlichen würden schon seit Jahren auf den dringenden Reformbedarf der EU hinweisen. So müsse es, laut Bösch, in der EU endlich zu einer grundlegenden Reform und einer
Modernisierung der Institutionen kommen. „Die Bürger verlangen von der Union Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit. Wir brauchen endlich eine vernünftige, an den Bedürfnissen der Bürger orientierte Wirtschafts-, Währungs- und Arbeitsmarktpolitik“, betont der FPÖ-Chef.
„Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“ Dasselbe gelte für die Familienpolitik. Weiters müssten endlich wirksame Maßnahmen zur Bewältigung der illegalen Massenzuwanderung nach Europa gesetzt werden, fordert Bösch. „Die EU-Außengrenze muss gesichert und geschützt werden. Nur wenn Europa eine Festung ist, wird es nicht zur Ruine“, spricht der
FPÖ-Parteiobmann Klartext. Die Zeit der schönen Worte müsse nun endgültig vorbei sein. „Vielmehr muss nun endlich gehandelt werden. Untätig am Status Quo festzuhalten, keine Reformen zu tätigen und zuzuschauen, wie die EU im Chaos versinke, ist in Wahrheit EU-feindlich“, so Bösch. Eine deutliche Absage erteilt der FPÖ-Parteichef in diesem Zusammenhang den bekannt gewordenen Plänen, den öster-
FPÖLandesparteiobmann Bösch für Reform der EU
reichischen EU-Beitrag zu erhöhen. Nach Berechnungen sei hier eine Erhöhung um rund 400 Millionen Euro im Gespräch. „Die rot-schwarze Bundesregierung ist gefordert, diesen Anschlag auf die österreichischen Steuerzahler abzuwenden“, so Bösch und verweist auf einen entsprechenden FPÖ-Antrag in der nächsten Sitzung des Nationalrates. (Entgeltliche Einschaltung)
„Keine Erhöhung des österreichischen EU-Beitrages“
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Aktion Osterlamm: Die zweite Auflage Bereits zum zweiten Mal rufen wir mit der Hilfsorganisation Concordia die Aktion Osterlamm ins Leben. Dabei geht es darum, für Not leidende Familien in der Republik Moldau Nutztiere anzuschaffen. Denn im Unterschied zu Österreich gibt es dort kein Sozialsystem. Die meisten Bewohner können sich nicht einmal richtige Einkäufe leisten. Sie müssen sich selbst versorgen. Die Tiere sind da eine wichtige Existenzgrundlage. Durch Ihre zahlreichen Spenden, verehrte Leserinnen und Leser, erhielten im Vorjahr 122 Familien 2.240 Enten oder Hühner, zwölf Familien erhielten jeweils eine Kuh, eine Familie erhielt eine Ziege und eine weitere ein Pferd. Bitte helfen Sie auch heuer wieder. Danke!
Aktion Osterlamm: So helfen Sie mit! Hilfe für die Menschen in Moldawien. Wenn Sie einen Geldbetrag für die Aktion Osterlamm überweisen möchten, dann bitte an: CONCORDIA Sozialprojekte Gemeinnützige Privatstiftung. Bank: RLB NÖ-Wien AG IBAN: AT83 3200 0007 0703 4499
Nutztiere helfen bei der Selbstversorgung. Foto: Martina Wallner
Hilfe zur Selbsthilfe in Europas Armenhaus Hilfe zur Selbsthilfe lautet das Motto der Hilfsorganisation Concordia in der Republik Moldau. Mariana Rotaris zerfurchtes Gesicht ist angespannt, als sie ihren Anteil bezahlt. Vielleicht fragt sie sich, ob es die richtige Entscheidung war. Denn ursprünglich war das Geld für die Taufe ihrer jüngsten Tochter vorgesehen. Erst als sie vor ihrem kleinen Lehmhaus im Ort Taraclia steht und der Mitarbeiter des Concordia-Sozialzentrums ihr die Kuh übergibt, lösen Tränen der Erleichterung die Anspannung ab. Sie liebkost „Stern“ – so der Name des Tiers –, bevor sie es in den Stall bringt. Hilfe zur Selbsthilfe Das Haushaltseinkommen Rotaris und ihres Mannes, der als Hirte arbeitet, hätte freilich nicht für eine Kuh gereicht. Möglich machten dies Spenden an die österreichische Hilfsorganisation Concordia, mit denen Nutztiere für bedürftige Familien finanziert werden. Hilfe zur Selbsthilfe ist nachhaltiger, als nur Essenspakete oder Sachleistungen zu verteilen. „Wir verlangen von den Familien, dass sie sich mit einem symbolischen Geldbetrag beteiligen. So haben auch sie etwas dafür geleistet und gehen verantwortungsvoll mit den Spenden um“, sagt Ludmila Jardan, Sprecherin von Concordia Moldawien. Schlechte Wasserversorgung Die Republik Moldau gilt als das ärmste Land in Europa. Was das heißt, merkt man etwa daran, dass es in Rotaris Haus kein fließendes Wasser gibt. Das holt sich die Familie aus dem Brunnen nebenan. Statt einer Wassertoilette steht im Garten eine Latrine. 30 Prozent
Im Sozialzentrum verbringen Kinder aus schwierigen Verhältnissen nach der Schule ihre Freizeit. Foto: Concordia
der Bevölkerung Moldaus haben – vor allem außerhalb der Städte – immer noch keinen Zugang zu sanitären Anlagen und 14 Prozent verfügen über kein sauberes Trinkwasser. Massive Entvölkerung Auf dem Weg nach Maximeni, einem 400-Seelen-Dorf nahe der südlichen Grenze zur Ukraine, steht ein Kiosk namens „Ahava“. Das hebräische Wort bedeutet übersetzt Liebe. In Maximeni erklärt sich von selbst, was hebräische Wörter in diesem Winkel Moldaus verloren haben: Von den 400 Einwohnern leben rund 200 im Ausland, die meisten in Israel, wo sie mehrere Jahre lang arbeiten. Mehrere Hunderttausend der geschätzten 3,5 Millionen Moldauer leben und arbeiten im Ausland. Laut UN wandern täglich 106 Menschen aus. Ein Großteil geht nach Russland oder in die EU. „Ohne unsere Bemühungen in Maximeni würden noch mehr abwandern“, so Ludmila Durles-cu, die im Ort die Suppenküche des Sozialzentrums leitet. Das Geld, das die Exil-Moldauer nach Hause schicken, ist für viele Familien ein wichtiges
Das erste Kalb wird an eine Familie gespendet. Foto: Osusky
Einkommen. Trotz der sichtbar unzureichenden Infrastruktur sind nicht wenige Häuser auf dem Land liebevoll renoviert und in prächtigen Farbtönen getüncht. Es ist kein Hinweis auf ein prosperierendes Land. „Hinter so gut wie jedem renovierten Haus stehen ein oder zwei Familienmitglieder, die im Ausland arbeiten und Geld schicken“, bemerkt Jardan. Die Reise erfolgte auf Einladung von Concordia Sozialprojekte. Bericht: L. Osusky
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Im Überblick
Vorarlberger Natur-Frühjahrsputz Es wird wieder Zeit für den großen Frühjahrsputz in Vorarlberg - und diesmal helfen so viele mit wie noch nie! Bei der Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ machen dieses Jahr 67 Vorarlberger Gemeinden mit - ein absoluter Teilnehmerrekord. Leider gibt es immer noch Menschen, die achtlos Abfälle in die Natur werfen - aber zum Glück auch viele, die etwas dagegen tun: Tausende Freiwillige räumen auch heuer bei der großen Landschaftsreinigung „Saubere Umwelt braucht dich“ im März und April Abfälle weg. Schon zum achten Mal organisieren der ORF Vorarlberg, das Land Vorarlberg, die Wirtschaftskammer und der Umweltverband die große landesweite Flurreinigungsaktion „Saubere Umwelt braucht dich“. Dieses Jahr haben sich 67 Dörfer und Städte angemeldet, das sind mehr als zwei Drittel aller Vorarlberger Gemeinden.
de neben den üblichen großen Mengen an Verpackungen und Zigarettenstummeln auch Alteisen, Autoreifen, Fahrräder, Fässer und sogar Matratzen … Große und kleine Helfer Umweltlandesrat Johannes Rauch schätzt die rege Teilnahme: „Es beeindruckt mich jedes Jahr aufs Neue, wie viele Menschen mit dabei sind. Was mich besonders freut: Es helfen immer viele Kinder und Jugendliche mit, die offenbar von klein auf lernen, wie wertvoll unsere Natur ist.“ Denn wenn nicht so viele den weggeworfenen Abfall wegräumen würden - wie lange würde es wohl dauern, bis unsere Natur komplett zugemüllt wären? Die Flurreinigungsaktion findet von Ende März bis Ende April in ganz Vorarlberg statt. Infos zu den Terminen gibt es bei den teilnehmenden Gemeinden und auf vorarlberg.ORF.at sowie auf www.umweltv.at.
90 Tonnen Abfall Vergangenes Jahr haben 12.200 Helferinnen und Helfer über 90 Tonnen Abfall gesammelt. Viele waren dabei: Privatpersonen genauso wie Mitglieder von Vereinen, Schulen, Flüchtlinge oder das Bundesheer. Gefunden wur-
Gemeinsam für die gute Sache: Michael Simma (Bürgermeister Lochau), Eduard Fischer (Vizepräsident Vorarlberger Wirtschaftskammer), Rainer Siegele (Obmann Umweltverband), Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg) und Johannes Rauch (Umweltlandesrat) beim Auftakt zu „Saubere Umwelt braucht dich“
Leistbares Wohnen: Paket steht Der Wunsch nach leistbarem Wohnraum hat im Land der „Hüslebauer“ besondere Dringlichkeit. Die jährlichen Preissteigerungen am Immobilienmarkt, die sich in einigen Regionen des Landes zwischen 8 und 10 Prozent eingependelt haben, sind eine Aufforderung an die Politik Maßnahmen zu ergreifen. „Wir müssen hier gegensteuern“, betonte VP-Wohnbausprecher Albert Hofer anlässlich einer Pressekonferenz, bei der die Regierungspartner Vorarlberger Volkspartei und die Grünen Vorarlberg ein umfangreiches Paket präsentierten, wie in Vorarlberg Wohnen leistbarer gestaltet werden kann. Wohnbauprogramm weiter vorantreiben „Wir werden das gemeinnützige Wohnbauprogramm weiter vorantreiben und dafür Sorge tragen, dass bis 2020 jährlich mindestens 600 gemeinnützige Wohnungen gebaut werden“, berichtet Wohnbausprecher Albert Hofer. Zusätzlich sollen bis 2020 unter dem Stichwort „Wohnen 500“ weitere 150 kostengünstige Wohnungen pro Jahr errichtet werden, die 65 m2 groß sind und deren Mietkosten inkl. Betriebskosten rund EUR 500,00 betragen. Albert Hofer: „Damit kommen in der Summe von 2017 bis 2020 zusätzlich 3000 neue, leistbare Wohnungen auf den Markt!“ Auch bei der Wohnbauförderung wurde ein Reformpaket fixiert „Die bestehenden Zuschläge werden mit Blick auf die Themen Mobilität und Bebauung optimiert. Vor allem für Existenzgründungen sind finanzielle Verbesserungen angedacht. Aber
auch verdichtete Bauprojekte werden mehr Wohnbauförderung erhalten als bisher“, erläutert Hofer. Weiters werden Bauträger in Zukunft verpflichtet – wenn sie Wohnungen errichten, die öffentlich gefördert werden – ihre Kostenkalkulationen offen zu legen: „Ich erwarte mir davon mehr Transparenz in der Preisbildung und in der Folge mehr Konkurrenz unter den Anbietern“, so der Wohnbausprecher der Vorarlberger Volkspartei weiter. Wichtig ist für Hofer auch die Forcierung von Wohnanlagen mit einem Mix aus gemeinnützigen und privaten Wohnungen: „Diese Kooperation muss jedoch auf freiwilliger Basis stattfinden. Dafür wird es verstärkt öffentliche Förderungen geben!“ Erfreulich ist für den VP-Wohnbausprecher auch, dass sich die Oppositionsparteien bei der Erarbeitung des Pakets konstruktiv eingebracht haben und Zustimmung zu den vorliegenden Maßnahmen signalisiert haben. Leerstand mobilisieren VP-Klubobmann Roland Frühstück sieht in der Leerstandsmobilisierung einen weiteren Hebel, um mehr Wohnraum auf den Markt zu bringen: „Wir werden das Projekt „sicher vermieten“ auf ganz Vorarlberg mit dem Ziel ausdehnen, möglichst viele leer stehende Wohnungen dem Wohnungsmarkt zu günstigen Konditionen zuzuführen“. Insgesamt liegt ein 11 Punkte-Maßnahmenpaket vor, mit dem die beiden Regierungsfraktionen deutlich machen, dass sie den Wohnungsmarkt in Vorarlberg aktiv gestalten wollen. (Entgeltliche Einschaltung)
VP-KO Roland Frühstück/LAbg. Albert Hofer: „Leistbarer Wohnraum hat für uns absolute Priorität!“
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Tradition wird fortgesetzt Neueröffnung Restaurant Rosenegg in Bürs Am Donnerstag, dem 16. März 2017 eröffnete das Restaurant Rosenegg in Bürs wieder seine Pforten. Unter der fachkundigen Führung von Denis Aleksic überzeugt das Restaurant mit regionaler und vielseitiger Küche. Genießen sie traditionelle, österreichische Küche, beliebte und modern inspirierte Klassiker, abwechslungsreiche Mittagsmenüs sowie saisonale und regionale Spezialitäten mit sorgfältig ausgewählten Produkten aus heimischer Loser Markus, Hagen Günter und Kogler Horst
Genießen Sie das herrliche Ambiente
Erzeugung. Das Lokal an sich wurde eigentlich nur optisch etwas angepasst, ansonsten ist es immer noch so gemütlich wie eh und je. Zur Eröffnung war es für Herrn Aleksic sehr wichtig, seinen Vorgänger Erwin Schrottenbaum, der das Restaurant Rosenegg über 20 Jahre erfolgreich geleitet hat, einzuladen. Neben Bürger-
meister Fridolin Plaickner, waren auch zahlreiche Lieferanten, Handwerker und Freunde am Eröffnungsabend geladen. Mit herrlichen Speisen und exzellentem Service startete das Restaurant Rosenegg in eine neue Ära. Auf Ihren Besuch im Rosenegg freuen sich Denis Aleksic und sein Team. (Entgeltliche Einschaltung)
Denis Aleksic und Erwin Schrottenbaum
Info Restaurant Rosenegg Hauptstraße 43, Bürs 05552/32084 www.rosenegg.info Öffnungszeiten: Mi-Sa 10 – 24 Uhr So+Ft 10 – 22 Uhr
Unter uns gesagt
Der 60-jährige Patient... 60 Jahre ist es her, seit die sogenannten »Römischen Verträge« unterzeichnet wurden, welche die spätere Entstehung der heutigen, bedauerlich flügellahmen Europäischen Union durch deren damaligen sechs Gründerstaaten bewirkte. Wenn es heute vielfach fälschlich heißt, vor 60 Jahren wäre die heutige Europäische Union (EU) gegründet worden, so entspricht dies nicht den Tatsachen. Verwirrung stiftete dabei der kürzliche Jubiläumsgipfel in Rom, der auf die seinerzeitige Unterzeichnung der sogenannten »Römischen Verträge«, mit denen 1957 der »Vorläufer« der EU, nämlich die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) ins Leben gerufen wurde. Die eigentlich Europäische Union ist, genau genommen, erst 25 Jahre alt und wurde in ihrer heutigen modernen Form mit diesem neuen Namen 1992 durch den Vertrag von Maastricht ins Leben gerufen. Man braucht sich jetzt nicht unbedingt über die »wahre« Geschich-
te der Dauer der EWG und EU zu streiten. Tatsache ist, das es 60 Jahre her ist, dass sich fortschrittliche Politker Europas zusammentaten, um Europa nach den furchtbaren Kriegswirren zu einen, damit solche möglichst nie mehr auf den Plan treten würden. Und es ist eine ansehnliche Leistung, dass sich schließlich 1992 in Maastricht die Europäische Union vorstellen konnte. Anlässlich des kürzlichen Jubiläumsgipfels der Vertragsunterzeichnung zu Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft in Rom wurde ein Jubiläum gefeiert, das Europa einerseits zu bedeutender historischer Ehre gereichte, andererseits durch den derzeitig wenig erfreulichen Zustand der wenig Zusammenhalt zeigenden EU-Staaten Sorge bereitet. Aus Rom erklang von den Jubiläumsfeierlichkeiten verschiedentlich durch überschwängliche Medienmeldungen die Kunde, dass die EU lebt.
Ja, sie lebt (noch), jedoch wie und sie muss sich gerade in einer Sequenz, in der die Welt begriffen ist, durch außer Kurs geratene »Weltpolitiker« ins Schleudern zu geraten, schleunigst erneuern. »Wir werden nicht an dem gemessen, was wir von anderen übernommen haben, sondern was wir hinterlassen haben« drückte sich EU-Boss Jean-Claude Juncker in seiner Rede in Rom mehr als deutlich aus. Demnach ein Eingeständnis von ihm und ein triftiger Grund, endlich den berühmten Hut zu nehmen und zu gehen. Europa würde es ihm danken... Die EU braucht gute neue Leute, die nach dem alemannischen Erfolgsrezept »Luaga und losna« arbeitend, eine Reform und eine neue Politik in die EU bringen. Die eine Regionen berücksichtigende Politik betreiben und Nationen weiterhin Nationen sein lassen. Die von gewissen Kreisen angestrebte Gleichmacherei aus Brüssel und Strassburg bringt nichts. Nationen sollen Nationen bleiben. Die
ständigen Einmischungen in eigenstaatliche und regionale Belange aus Brüssel müssen unterbleiben. Eine tiefe überregionale Zusammengehörigkeit und Zusammenarbeit muss das erklärte Ziel in einer Europäischen Union sein, will sie wirklich erfolgreich sein... Geschieht das nicht und bestimmen wie bisher gewisse einflussbemühte, politisch-wirtschaftlich einseitige Kreise und Leute in der EU weiter deren Geschehen, wird – unter uns gesagt – der 60-jährige Patient weiterhin marod bleiben...
„Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren Zeugnis für Wohnbau in Vorarlberg IIBW-Studie bestätigt starke Bauleistung und effiziente Wohnbauförderung
Kein anderes Land investiert so stark in die Wohnbauförderung
Landeshauptmann Markus Wallner hob bei der Präsentation dieser Ergebnisse im Pressefoyer am Dienstag, 7. Februar, einmal mehr das Ziel des leistbaren Wohnens hervor: „Zu diesem Zweck sind die Wohnbauförderungsrichtlinien sozialer sowie einfacher und transparenter gestaltet worden.“ Auch die von Nachhaltigkeit geprägte Wohnbauoffensive des Landes mit einem Sonderwohnbauprogramm besonders günstiger gemeinnütziger Wohnungen
sowie die höchste Wohnbeihilfe aller Länder tragen dazu bei, so Wallner. Vorarlberg wendet durchschnittlich 386 Euro pro Einwohner und Jahr für die Wohnbauförderung auf, in Summe elf Prozent des Landesbudgets – das ist im Ländervergleich klar am meisten. Trotzdem gelingt es dem Land, die gesamten Ausgaben der Wohnbauförderung aus den Rückflüssen aus aushaftenden Darlehen zu bestreiten, sodass
Foto: VLK
Eine aktuelle Studie des Instituts für Immobilien, Bauen und Wohnen (IIBW, Wien) stellt dem Wohnbau in Vorarlberg ein hervorragendes Zeugnis aus. Die derzeitige Bauleistung kann den Bedarf decken, kein anderes Bundesland investiert so stark in die Wohnbauförderung und das Vorarlberger System mit Basisförderung und Boni gilt aufgrund seiner einfachen Anwendbarkeit, Transparenz und guten Steuerungswirkung als Vorbild für andere Länder.
keine zusätzlichen Mittel aus dem Landesbudget erforderlich sind, betonte IIBW-Geschäftsführer Wolfgang Amann. Diese hohe Selbstfinanzierungskraft resultiere auch daraus, dass Vorarlberg im Gegensatz zu anderen Bundesländern seine Forderungen nicht verkauft hat. Nach IIBW-Berechnungen besteht in Vorarlberg ein Bedarf von jährlich ca. 3.100 neuen Wohnungen, um dem Bevölkerungswachstum gerecht zu werden und einen
ausgeglichenen Wohnungsmarkt sicherzustellen. 2016 wurden in Vorarlberg ca. 3.200 Wohnungen baubewilligt, deutlich mehr als in den Vorjahren. Fast die Hälfte davon – 1.424 Neubauwohnungen und fünf Heime, dazu 1.731 Sanierungen – wurden mit Landgeld gefördert. In den letzten Jahrzehnten ist bei den Förderungen die Tendenz klar vom Einfamilienhaus zur Mehrgeschosswohnung und vom Eigentum zur gemeinnützigen Wohnung gegangen. Das Land Vorarlberg bekennt sich klar zur Gemeinnützigkeit, bekräftigte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. Im sozialen Wohnbau werden bewusst mehr öffentliche Gelder zur Sicherung einer leistbaren Miete eingesetzt, um eine Chancengleichheit benachteiligter Haushalte sicherzustellen. Langfristiges Ziel des Landes bleibe es, in jeder Gemeinde gemeinnützige Wohnungen anbieten zu können, so Rüdisser. Derzeit sei das schon in etwa zwei Drittel der Gemeinden der Fall. (red)
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Damit der Sommer kommen kann Blumenzwiebeln im Frühjahr pflanzen Bereits im zeitigen Frühjahr stecken Schneeglöckchen und Krokusse ihre Köpfchen aus der Erde. Und man freut sich darüber, dass die im Herbst eingesetzten Zwiebeln sich in ihrer vollen Pracht entwickeln. Spätestens im Frühjahr sollte man daran denken Blumenzwiebeln von Dahlien, Gladiolen, Sommernarzissen, Freesien oder Begonien zu setzen, damit man sich auch im Sommer an den blühenden Pflanzen erfreuen kann. Da die Zwiebeln und Knollen der Sommerblüher nicht winterhart sind, setzt man die ersten Zwiebeln Ende März. Blumenzwiebeln im Frühjahr setzen Die Sommerhyazinthe ist eine der ersten Zwiebelpflanzen, die man schon im März einsetzen kann. Von April bis in den Mai hinein ist die ideale Pflanzenzeit für Dahlien, Sommernarzissen und Gladiolen. In der Regel werden die Sommerblüher in kleinen, farblich abgestimmten Gruppen gepflanzt. Der eigenen Kreativität sind aber keinen Grenzen gesetzt. Gerne verwendet man Schnittblumen, vor allem wenn sie vom eigenen Garten stammen, auch als Dekoration im Haus. Zu bedenken ist nur, dass die Zwiebel dadurch geschwächt wird und nächstes Jahr nicht mehr verwendet werden kann. Die richtige Pflanzentiefe Zwiebel- und Knollenpflanzen sind ziemlich anspruchslos. Der Boden soll nur locker und durchlässig sein. Lehmigen Boden kann man mit Kompost, Sand oder Torf verbessern, denn bei Staunässe verfaulen die Zwiebeln. Dann werden die Zwiebeln
mit der Spitze nach oben, 2 - 3 Mal so tief in den Boden gelegt, wie der Durchmesser der Zwiebel beträgt. Der Abstand zwischen den einzelnen Knollen oder Zwiebeln sollte zwischen 10 und 20 cm betragen. Mit Hilfe eines Zwiebelpflanzers wird das Pflanzenloch
optimal ausgehoben, die Zwiebel reingelegt und mit der ausgehobenen Erde wieder aufgefüllt. Leider gibt es auch Tiere, wie Wühlmäuse, die gerne an den Zwiebeln knabbern. Die einfachste und umweltfreundlichste Möglichkeit das zu verhindern,
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Jetzt ist die beste Zeit für das Einsetzen der Sommerblüher
ist die Blumenzwiebeln in Gitterkörbe zu legen und in die Erde zu pflanzen. Nach der Blüte werden sie gemeinsam mit den Körben wieder aus der Erde genommen und an einem trockenen und frostfreien Raum für das nächste Frühjahr aufbewahrt. (red)
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Nischen für das pralle Leben im eigenen Garten Nicht nur auf die Pflanzenauswahl kommt es an. Mit Einfallsreichtum, mal mehr, mal weniger Arbeit und ein bisschen Mut zur Wildnis kann man wertvolle Nischen schaffen - mit Reisig, Totholz, Steinen und Wasser. In Baumhöhlen brüten Vögel wie Meise, Feldsperling, Trauerschnäpper, Kleiber, Star, Wendehals oder Gartenrotschwanz. Wenn es also irgendwie geht: Lassen Sie gerade alte Obstbäume stehen, auch wenn sie nicht mehr so reich tragen. Auch viele Insekten leben im oder am toten Holz: Das muss kein morscher Baum sein, ein Totholzstapel reicht völlig. Igel, Wiesel, Kröte und Spitzmaus freuen sich dort über einen reich gedeckten Tisch und finden auch selbst Unterschlupf. Genauso wie unter einem Reisighaufen - einfach die Äste nach dem Strauchschnitt zu einem Haufen aufstapeln. So schafft man außerdem Nistplätze für Rotkehlchen und Zaunkönig. (red)
Foto: picture-alliance/dpa
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Bauen, Wohnen und Renovieren
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Architektonisch begleitet und von Heimteam umgesetzt. Adaptierter Bestand mit Lifterschließung und großzügiger Einliegerwohnung.
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Eine traditionell gewachsene Kombination von Geschäfts- und Wohnhaus.
Abriss? Teilabriss? Neubau? Heimteam von Wilhelm+Mayer bietet Lösungen Angesichts steigender Grundstückspreise und berechtigten Forderungen nach verdichtetem Bauen, stellt sich auch immer öfter die Frage nach dem Erhalt und Umbau bestehender Bausubstanz. „Nicht selten stellen bestehende Objekte noch einen nicht zu unterschätzenden Wert dar“, sagt Jürgen Hartmann, der Leiter des für Altbausanierung, Um- und Zubau zuständigen Heimteams von Wilhelm+Mayer. Am Beginn steht die Substanzprüfung Bei Heimteam steht die Prüfung und Aufnahme des Vorhandenen an erster Stelle. Diese Substanzprüfung erfolgt gegebenenfalls mit Fachleuten aus allen Gewerken. Elektrische Einrichtungen, Leitungen, Sanitärinstallationen und statisches Gerüst werden auf Funktion, Tauglichkeit und modernen Standard überprüft. Besteht ein klares Bild und Ergebnis des Altbaubestandes, werden die Wünsche der Kunden aufgenommen und dahingehend geprüft, inwieweit sie zu einem vernünftigen Preis, durch eine reine Alt-
bausanierung oder Teillösungen umsetzbar sind. Potenzial bei Adaptierung Ob Bauernhäuser aus der Frühzeit des 20. Jhdts. oder Bauten aus den 50er-, 60er- oder 70er-Jahren - viele verfügen über das Potenzial, nach entsprechender Adaptierung auch modernen Wohnbedürfnisse befriedigen zu können. Da kann es schon einmal vorkommen, dass eine Wand verschwindet, ein Stahlträger eingezogen werden muss oder ein tragender Holzbalken ersetzt wird. Kleine Fensteröffnungen werden zu raumhohen Verglasungen ausgebaut und der bisher altem Krempel vorbehaltene Dachboden wird zur Wohlfühlzone. Manch notwendiger Kompromiss wird durch die Betonung älterer Details, zu einer besonders charmanten Lösung. Energiekonzept Ein stets wichtiger Teil jeder Sanierung und jeden Um- und Zubaus ist das Energiekonzept, das bedarfsgerecht für jedes Objekt betrachtet wird. Das betrifft in erster Linie die Bauphysik, den Heizwärmebedarf, aber auch die
Wahl des richtigen Heizsystems. Spielt es doch für die zukünftigen Erhaltungs- und Betriebskosten eine wesentliche Rolle. Auch für die Gewährung für Förderungsmittel sind diese Überlegungen nicht unerheblich. Vertrauter Partner Heimteam begleitet seine Kunden von der Aufnahme der bestehenden Bausubstanz, über die planerische Lösung, die Budgeterstellung, die Ausführungskoordination und Terminkontrolle, bis zur Fertigstellung eines Projektes. „Dabei schätzen sie“, betont Jürgen Hartmann,“die Beratung und Begleitung durch eine Person, der durch den Planungs- und Bauprozess zu einem vertrauten Partner wird.“ Dieser besonderen Verantwortung ist man sich beim Heimteam von Wilhelm+Mayer bewusst und bemüht sich, diesem mit vollem Einsatz und kompetenter Beratung und Umsetzung laufend gerecht zu werden.
Jürgen Hartmann
„Es macht besonders viel Freude, wenn ich die wachsende Begeisterung von Kunden spüre, denen wir das kreative Ausbaupotenzial eines alten Gebäudes zeigen!“ Leiter von Heimteam bei Wilhelm+Mayer
Info Heimteam „Wilhelm+Mayer“ Jürgen Hartmann juergen.hartmann@wilhelm-mayer.at www.wilhelm-mayer.at
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Bauen, Wohnen und Renovieren Nicht alles sollte auf den Kompost
Auf den Kompost sollten nur frische Abfälle. Obst und Gemüse mit faulen Stellen oder auch samentragende Unkräuter geben Sie am besten in die Mitte. Dort entstehen genügend hohe Temperaturen, um die meisten Keime und unerwünschte Samen abzutöten. In kleinen Mengen hinein dürfen Asche von unbehandeltem Holz oder auch Kleintiermist. Fleischreste, gekochte Speisereste oder bereits vergorenes, verschimmeltes Obst aus dem lange nicht geleerten Kompost eimerchen gehören besser in die Mülltonne. Ebenso die Schalen von Zitrusfrüchten oder farbig bedrucktes Papier. (red)
Freitag, 31. März 2017
Intelligent wohnen und dabei Energie sparen Beim Thema Smart Home geht es um Komfort und Energieeffizienz, basierend auf der Vernetzung von Hausgeräten. Smart-Home-Anbieter versprechen eine höhere Lebensqualität und eine effizientere Energienutzung. Eng verbunden ist damit das Smart Metering. Es bezeichnet intelligente Zähler, die nicht nur den Strom- und Gasverbrauch messen, sondern auch die exakte Nut-
zungszeit. Dies soll dazu führen, den Energieverbrauch effizienter zu machen. Auch der intelligente Kühlschrank, der die Einkaufsliste automatisch erstellt, gehört in das Reich des „intelligenten Wohnens“. Datenschützer und IT-Experten äußern jedoch Bedenken. So soll es laut Medienberichten Hackern gelungen sein, Kontrolle über ein Thermostat zu erlangen oder den Feueralarm auszulösen.
In Smart Homes kommunizieren Geräte wie Thermostat, Beleuchtung oder Kaffeemaschine miteinander.
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Info Augarten Gartengestaltung Raphael Kopf Riedstraße 19, 6820 Frastanz Tel.: 0650 / 668 5068 gartengestaltung-augarten-kopf@ outlook.com
Hang vorher und nachher
Mit einem symbolischen Spatenstich wurde vor Kurzem die anstehende Betriebserweiterung bei Küng Bau in Thüringen gefeiert. 600.000 Euro investiert die 1988 gegründete „Küng Bau“ in einer ersten Bauetappe am Standort in Thüringen. Das Familienunternehmen hat sich in den letzten Jahren vor allem auf die Bereiche Estrichtechnik, Industriebodenbau sowie der Verlegung von Terrazzoböden und mineralischer Beschichtungen konzentriert. Damit ist man überregional erfolgreich und Partner namhafter Firmen im In- und Ausland. Innerhalb der letzten drei Jahre wurde der Mitarbeiterstand von 20 auf 30 erhöht. Die Platzverhältnisse wurden in den letzten Jahren entsprechend eng. Bis Mitte Juli wird deswegen das Firmengelände am bestehenden Standort um gut 2100 Quadratmeter erweitert. „Es wird eine zusätzliche Halle errichtet, ein Estrichlabor eingerichtet und die Verkehrssituation deutlich verbessert“, erklärt Geschäftsführer Baumeister Ing. Markus Küng.
Für die Betriebserweiterung in Richtung des „Garoxwaldes“ mussten einige Bäume gefällt werden. Die Agrargemeinschaft Thüringen, die das betreffende Grundstück im Wege eine langfristigen Baurechts zur Verfügung stellt, nutzt die Gelegenheit, um den Garoxwald durch entsprechende forstliche Maßnahmen zu verjüngen. Küng Bau wird außerdem im Gegenzug für die gefällten Bäume entsprechende Aufforstungen in den „Hiltiländern“ finanzieren. Mit der Betriebserweiterung ist auch eine weitere Aufstockung des Personals möglich - vier bis fünf neue Mitarbeiter sollen in den nächsten Monaten angestellt werden. Bürgermeister Mag. Harald Witwer, der die Expansionspläne von Anfang an unterstützte, freut sich darüber, dass die Betriebserweiterung möglich wurde. „Küng Bau ist ein traditionsreicher Thüringer Familienbetrieb und es ist schön, dass sich diese Firma jetzt durch das Baurecht der Agrargemeinschaft langfristig weiter im Ort entwickeln kann“. (Entgeltliche Einschaltung)
Steingarten vorher und nachher
Foto: Küng Bau
Foto: Augarten
Teich vorher und nachher
Simon Dünser, Juliane Erhard, Paul Preg (alle von der bauausführenden Firma Nägele), Bgm Harald Witwer, Markus, Jürgen und Seniorchef Helmut Küng sowie Agrarobmann Othmar Stuchly beim Spatenstich
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Hausmesse von 1. bis 8. April bei Ulrich Tun Sie sich Gutes und starten Sie mit ausgewählten Produkten in den Frühling.
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Nägele Wohn- und Proj Ein traditionelles Familienunternehmen mit unternehm Das im Jahr 1972 gegründete Unternehmen Nägele Wohn- und Projektbau GmbH, mit Firmensitz in Sulz, gilt als verlässlicher Partner wenn es ums Bauen und Wohnen geht. Innovativ zeigt sich das Unternehmen durch Serviceleistungen und durch die Flexibilität ihren Kunden gegenüber. Nägele investierte im vergangenen Jahr in eine moderne, ökologische Infrastruktur. Die Nägele Wohn- und Projektbau GmbH errichtet jährlich zwischen 80 und 120 Wohnungen in verschiedenen Vorarlberger Gemeinden und Städten. Das Unternehmen befindet sich in der komfortablen Situation, dass sämtliche fertiggestellten Wohnungen verkauft werden konnten. Damit verfügt man über keine leerstehenden Wohnungen. Aktuell befinden sich verschiedene Wohnprojekte von Dornbirn
In der Firmenzentrale in Sulz wurde im Jahr 2016 in eine Photovoltaikanlage investiert. bis Bludenz im Bau bzw. in der Planung. Bei einem Wohnungskauf handelt es sich um eine große Investition, welche für die Käufer mit Aufwand verbunden ist. Nägele unterstützt Ihre Kunden und
bietet umfangreiche Serviceleistungen, damit sich der Aufwand für sie in Grenzen hält. Kunden profitieren unter anderem durch das hauseigene Planungsbüro, welches individuelle Kundenwünsche realisiert. Verschiedene
Fachleute sind bei Nägele unter einem Dach vereint. Durch diese Fachkompetenz eines kleinen Teams entstehen kurze Wege, was zu einer raschen Umsetzung führt. Das Know-how von Nägele wird von Grundstücksverkäufern ebenso geschätzt. Vermehrt nutzen Grundstückverkäufer ein sogenanntes Tauschmodell, in dem Sie im Gegenzug ihre Traumwohnung erwerben. Hierbei sind eine flexible Planung, eine rasche Abwicklung und Kompetenz in der Vertragsgestaltung ausschlaggebende Kriterien bei der Auswahl des Partners für die Umsetzung ihres Bauprojektes. Der ökologische Gedanke ist in Vorarlberg besonders ausgeprägt. Eine hochwertige Bauqualität, gute Dämmung, umweltfreundliches Heizsystem oder Parkettfußböden aus zertifizierter Herkunft sind ein paar Beispiele, worauf
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ektbau erischem Weitblick bei der Errichtung von Wohnungen im Sinne der Nachhaltigkeit zu achten ist. Nägele hat auch im geschäftlichen Alltag ökologische Verbesserungsmaßnahmen erkannt, um die CO2-Emission zu verringern. Im Jahr 2016 wurde in der Firmenzentrale in Sulz in eine Photovoltaikanlage investiert, womit ein Teil des eigenen Strombedarfs abdeckt wird. Zusätzlich wurde der Fuhrpark modernisiert. Drei Elektroautos ersetzen seit Herbst 2016 drei ausgediente Dieselfahrzeuge. Nägele Wohn- und Projektbau ist seit 45 Jahren als Bauträger und Generalunternehmer erfolgreich am Vorarlberger Markt tätig. Das Unternehmen konnte in dieser Zeit über 4000 Wohnungen im privaten Wohnungsmarkt errichten. Weitere Informationen zum Unternehmen sind unter www.naegele.at auffindbar.
„Wir wollen auch in Zukunft durch Qualität und Service überzeugen. Auch der Ausbau weiterer ökologischer Maßnahmen ist uns ein großes Anliegen“.
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wohnfloor Heimtex-Star Problemlöser für gesundes Wohnen: Fa. Wohnfloor aus Bludenz wurde mit Das 1. Mal wird ein österreichisches Unternehmen, die Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer hochkarätig besetzten Jury (Vertreter aus den Führungsetagen der Fachhandels-Kooperation und der Industrie, die einen Tag lang über die eingereichten Vorschläge fachsimpeln) mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorbildlichsten Ideen und Konzepte auf der größten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet. Mit der Herausforderung und dem unermüdlichen Engagement von Ernst Schwarzhans, dem Inhaber der Fa. Wohnfloor, dem die Gesundheit des Menschen eine Herzensangelegenheit ist und somit höchste Priorität hat, konnte der Preis gewonnen werden. Problemlöser für gesundes Wohnen Strahlenschutz und Feng-Shui sind zwei für einen Raumausstatter eher ungewöhnliche Betätigungsfelder. Ernst und Stefan Schwarzhans nutzen sie als Alleinstellungsmerkmal ihrer Firma Wohnfloor und nennen es Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“. Dadurch wollen die Komplettausstatter mit dem Schwerpunkt Objektgeschäft auch bei privaten Auftraggebern neue Kundengruppen erschließen. Die „vorbildliche Neupositionierung“ hat zunächst den Südbund und dann die Heimtex-Star Jury mit namhaften Juroren überzeugt. Ernst Schwarzhans zeigt stolz die Urkunde, die ihn als frisch diplomierten Geobiologen ausweist. „Das ist ein unglaublicher Joker für uns“, freut sich auch sein Sohn Stefan, über das neue Geschäftsfeld „Mehrwert Wohnen und Leben“, das ihm dadurch
NEUE Perspektiven bei der Geschäftsübernahme eröffnet. Er ist unglaublich stolz auf seinen aktiven, agilen Vater. Es umfasst die Bereiche Magnetismus, Licht und Wasserverbesserung sowie die Gestaltung von Räumen gemäß der fernöstlichen Harmonielehre Feng-Shui. Mit der Neupositionierung will der Inneneinrichter in der Branche eine Nische besetzen. Das Familienunternehmen feiert nächstes Jahr sein 30-jähriges Bestehen und zählt mit derzeit 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 5,1 Mio. EUR zu den größten Komplettausstattern in der Alpenrepublik. Wohnfloor kann Referenzobjekte in Österreich, aber auch in Deutschland, Südtirol und der Schweiz vorweisen und hat sich insbesondere als Einrichter von Hotels, wie dem Designhotel Kronthaler in Tirol oder dem denkmalgeschützten Cityhotel in St. Pölten, einen Namen gemacht. Der Anteil von Klein-, Mittelund Großprojekten in Tourismusbetrieben macht derzeit 90% des Gesamtumsatzes aus. Die restlichen 10% betreffen Private, Industriebetriebe und Yachten. Insgesamt stehen in der Adressendatei etwa 9.000 regelmäßig kaufende Privat- und Geschäftskunden. So dient die 400 m² große Verkaufsfläche auf zwei Etagen in der Klarenbrunnstraße gleichzeitig auch als Showroom für Objektklientel und Architekten. Das Angebot des Vollsortimenters, der mit dem Slogan „Wohnen mit Stil“ wirbt, ist breit gefächert: Bodenbeläge (40% Umsatzanteil), Möbelhandel und
Tischlerei (30%), Sattlerei mit Möbelstoffen (10%) sowie Haustextilien (10%). Lampen, Bilder und Accessoires sind in diversen Produktgruppen ebenfalls enthalten. Eine interne Planungsabteilung entwickelt und visualisiert die Gestaltungskonzepte, die durch die eigene Näherei, Sattlerei, Bodenleger und ein Team von Tischlern individuell angefertigt und ausgeführt werden. Strahlenschutz, Feng-Shui, Wasserverbesserungen und sonstige Wohlfühlverbesserungsmaßnahmen sollen in Zukunft in die Beratungskonzepte mit einbezogen werden Ernst Schwarzhans und sein Sohn Stefan bringen Wohnfloor mit Dynamik voran: „Unser Ziel ist es, Schutzmaßnahmen auszuarbeiten um die Gesundheit zu fördern.“ Sie positionieren ihr Unternehmen als Problemlöser. Der aktive Senior möchte künftig verstärkt das Wissen aus seinem geobiologischen Studium an der Geovitalakademie in Sulzberg in das Thema Inneneinrichtung einbringen. Man werde nun „generell Aufklärung“ im Kundengespräch betreiben. Gemeint sind mögliche Belastungen in Haus und Wohnung wie Erd- und Elektrostrahlen, toxische Dämpfe, die Gefahren von Schimmelpilzen und Hausstaub. Alles „Stressoren“, die im Verdacht stünden, chronische Beschwerden, Krebs oder Erkrankungen des Nervensystems auszulösen. Schwarzhans verfügt nun über das Know-how, die problematischen Quellen aufzuspüren und durch individuelle Sanierungskonzepte zu beheben. Auf 400 m² Verkaufsfläche über zwei Etagen präsentiert der Vollsortimenter ein hochwertiges Angebot in breiter Ausrichtung. Sohn Stefan sieht in dem neuem Geschäftsbereich ein Alleinstellungsmerkmal. „Diesen Service können Großflächenanbieter nicht leisten“, meint der Raumausstatter – und Bodenleger-Meister sowie Raumdesigner. Er ist seit 2008 in zweiter Generation als Nachfolger im väterlichen Unternehmen tätig und
Fa. Wohnfloor aus Bludenz, von einer bildlichsten Ideen und Konzepten auf wird 2017 das Familienunternehmen weiterführen. Für den Strahlenschutz hat Wohnfloor inzwischen die passenden Produkte zusammengestellt. Das Programm beinhaltet Abschirmmaterial wie zB Farben, den Außenputz, Abschirmgewebe für das Dach, Interferenzmatten, Netzfreischalter und Wasseraufbereitungsanlagen. Zudem werden eigenentwickelte körperangepasste Materialien angeboten die Strahlentherapie und die Orthopädie berücksichtigen. Sind die Kunden denn bereit, eine solche Sanierung durchzuführen? „Wer sich mit dem Thema Gesundheit auseinandersetzt, Verantwortung für seine Gesundheit übernimmt weiß, dass da kein Weg vorbei führt und nimmt das gerne auf sich“, antwortet der Junior überzeugt. Die Kompetenz von Wohnfloor als Komplettausstatter spare den Kunden zudem Geld und Zeit. „Wir bieten ab dem Estrich einen Fullservice von der Kücheneinrichtung bis zur Dekoration.“ Die einzelnen Gewerke führen nun auch die
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2017 internationlem Fachpreis ausgezeichnet
hochkarätig besetzten Jury mit dem Preis HEIMTEX-STAR für die vorder größten Heimtex-Messe in Frankfurt ausgezeichnet einzelnen Schutzmaßnahmen durch, etwa die Näherei, die zum Beispiel Baldachine für Betten aus Strahlenschutzstoff fertigt. In der Regel wird gezielt das Schlafzimmer strahlenfrei gemacht. Es sei nicht sinnvoll, ein gesamtes Haus abzuschirmen. „Der Schlafplatz wird im Eigenheim zur Oase und zur Energietankstelle“, beschreibt Ernst Schwarzhans es bildlich. Er hat nicht nur seine eigenen Räume entsprechend umgestaltet, sondern bereits 46 Kundenwohnungen begutachtet und viele davon saniert. „Den Leuten geht es heute gesundheitlich damit bedeutend besser“, betont der Seniorchef. Ebenso profitieren die Mitarbeitenden bei Wohnfloor von einer gesundheitsorientierten Büroeinrichtung. Die freundlichen Arbeitsplätze haben natürliches Licht und in den Geschäftsräumen gibt es Trinkwasser mit Wasserfiltrierung nach der Osmose-Technologie. Die Raumgestaltung gemäß der Harmonielehre Feng-Shui ist bei dem Einrichter bereits ein länger
etabliertes Thema: der Einsatz von Farben und Mustern nach bestimmten Kriterien, ökologisch verträgliche Materialien, die Ausrichtung von Räumen, deren Beleuchtung und Möblierung. „Keine offenen Regale oder spitze Pflanzen, wenn jemand nervös ist“, nennt Ernst Schwarzhans ein Beispiel, wie sich „Unruhe im Raum“ vermeiden lasse. Eine Firma auf Wachstumskurs Wohnfloor deckt jeglichen Einrichtungsgeschmack ab, von modern und klassisch über Landhaus bis zum alpenländisch-bäuerlichen Stil: „Die Breite ist unsere Stärke.“ Nach Aussage der beiden Chefs werden 95 % aller Geschäfte mit Beratung vor Ort im Objekt oder der Privatwohnung getätigt. Auf diese Weise könne man die Raum- und Lichtverhältnisse beurteilen. Das neue Geschäftsmodell „Mehrwert Wohnen und Leben“ soll nun mit einer Werbeoffensive kräftig gepusht werden. Geplant sind PR-Artikel in der Tagespresse, Events mit Vorträgen für Ar-
chitekten, Schulungsfilme sowie kurze Spots auf Youtube. Zudem will Ernst Schwarzhans bis Ende 2017 ein Buch zum Thema herausbringen – eine Enzyklopädie von Feng-Shui bis hin zu allen Strahlen- und Lichtarten. All diese Aktivitäten sind eng mit der „gelebten Geschäftskonzeption“ von Wohnfloor verflochten. Dabei hat der Inhaber mehrere Ebenen auf der Basis „Wohnen“ definiert, ganzheitlich für das Unternehmen bis hin zur individuellen Kundenansprache. Der gelernte Kaufmann im Bankfach ist in der Raumausstattung ein Quereinsteiger. 1976 gründete er sein erstes Geschäft mit Bodenbelägen in der Bludenzer Innenstadt. Dieses entwickelte sich zu einer Fertighaus- und Einrichtungsfirma weiter und mündete schließlich 1987 in der Neugrün-
dung der Wohnfloor Vertriebsgesellschaft. Aktuell wird das Firmengelände am Hauptsitz mit knapp 1.400 m2 mit einem Hochregallager erweitert. Das hat auch mit dem starken Wachstum zu tun: Die Zahl der Beschäftigten hat sich in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. (Entgeltliche Einschaltung)
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Vbg. Eigentümervereinigung (VEV) Interessenvertretung hat 6.000 Mitglieder-Marke überschritten Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat im Kulturhaus Dornbirn vor über 400 Mitgliedern und Interessierten ihren sehr erfreulichen Bericht zum Vereinsjahr 2016 präsentiert. Einer der schönsten VEV-Erfolge des Jahres 2016 ist, dass beim Mitgliederstand die 6000er-Marke überschritten wurde. Präsident Dr. Markus Hagen und Kassier Dr. Martin Achleitner dankten allen Mitgliedern, und betonten, dass ein starker Verein auch eine starke Stimme für das Eigentum bedeutet. „Jedes zusätzliche Mitglied verleiht der VEV mehr Gewicht im Land, und bringt somit auch mehr Mitsprache bei politischen Entscheidungen“, so Präsident Hagen. Präsident Hagen präsentierte die zahlreichen Aktivitäten die VEV im Jahr 2016. Die drei
VEV Präsident Hagen großen Arbeitsbereiche der VEV sind der Einsatz für das Eigentum auf politischer Ebene, die Rechtsberatung und die Öffentlichkeitsarbeit. Die VEV fand im Landhaus bei Gesetzesnovellen und Projekten Gehör und erzielte konstruktive Erfolge für das Eigentum, es wurden über 15.000 Anfragen von der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn bewältigt und
Referent Udo Weinberger rund 1.300 Besucher kamen zu den VEV-Expertenvorträgen. Nach diesem Erfolgsbericht war es auch wenig verwunderlich, dass der gesamte VEV-Vorstand ohne Gegenstimme für vier weitere Jahre bestätigt wurde. Expertenvortrag Im Anschluss an den Vereinsbericht referierte ÖVI-Vorstand
Mag. Udo Weinberger zum Thema „Das 1x1 des Wohnungseigentums“. Die Unterlagen zum Vortrag von Mag. Weinberger können gerne in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. Diesen Expertenvortrag gibt es auch zum Nachhören auf der VEV-Homepage unter www.vev.or.at und auf Facebook. (red)
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Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Überzeugen Sie sich von der kompe-
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Holzheizen kann Luft belasten Holzheizungen sind gut fürs Klima, produzieren aber Feinstaub Geht es um die Erreichung der Klimaziele, geht es in der Regel darum, CO2-Emissionen zu reduzieren. Wer mit Holz heizt, produziert zwar weniger CO2, sollte jedoch bedenken, dass Holzheizungen zur Feinstaubbelastung beitragen. „Vor allem alte Holzöfen in Kombination mit falscher Bedienung können richtige Feinstaubschleudern sein“, sagt Klimaexperte Jürgen Schneider vom Umweltbundesamt auf Nachfrage der Regionalmedien Austria. Keine Müllverbrennung Doch müsse man auch hier differenzieren: „Moderne Pellets öfen verursachen sehr niedrige Feinstaubemissionen“, so der Experte. Bei Ölheizungen seien die Feinstaubemissionen geringer, „dafür sind hier die CO2-Emissionen viel höher“. Daher sei es wichtig, immer beide Werte in die Gesamtbetrachtung einzube-
In zahlreichen österreichischen Haushalten gibt es einen Holzofen als Zweitheizung
ziehen, betont Schneider. Beim Heizen mit Holz könne außerdem viel falsch gemacht werden. Nicht in den Holzofen gehörten etwa behandeltes Holz, Einwegkisten und Spanplatten, Holz-
reste von Baustellen oder Tischlereien, Kartons und Altpapier. Außerdem dürfe der Ofen nicht zur Müllverbrennungsanlage werden. Von Bedeutung ist auch das richtige Anfeuern.
Das heißt: Holzstücke in ausreichendem Abstand aufschichten und dabei nicht den ganzen Brennraum vollfüllen. Späne und die Anzündhilfe darauflegen und anzünden. (red)
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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude fit für die Zukunft Der optimale Wärmeschutz von Gebäuden stellt sowohl private, als auch gewerbliche Bauherren vor große Herausforderungen. Neben Wirtschaftlichkeit, ökologischen Aspekten und der Bauphysik müssen unterschiedliche Aspekte in die Planung einfließen. Die Spezialisten von MBA-Dämmstoffe beraten bei der Planung und haben die richtigen Markenprodukte für Ihr Bauvorhaben auf Lager. Die Betriebskosten eines Gebäudes hängen wesentlich von seiner Energieleistung ab. In Einfamilienhäusern gehen 40 % der Wärme über Wände, oder bis zu 20 % über das Dach verloren. Bei fachgerechter Dämmung und dem Einsatz der richtigen Materialien, benötigen Sie bis zu 2/3 weniger Energie. Bei bestehender Bausubstanz machen sich professionell durchgeführte Dämm-Maßnahmen
Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.
MBA-Dämmstoffe verfügt über ein großes Sortiment an Markenprodukten im bestens sortierten Lager. Die zuverlässige LKW-Zustellung von MBA rundet den kompetenten Service ab. sogar doppelt bezahlt – einerseits für Wohnkomfort und Umwelt, andererseits als spürbare Einsparungen auf dem eigenen Konto mit Förderungen vom Land Vorarlberg. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energeti-
schen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die Maßnahmen von einem Experten planen und durchführen zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf ganzheitliche Lösungen. Der Unterschied liegt in der individuellen
30 Jahre Erfahrung Der Dornbirner Dämmstoff-Profi MBA-Dämmstoffe setzt dabei auf Mitarbeiter vom Fach und ein bestens sortiertes Lager sorgt für kurze Wartezeiten. Von der erstklassigen Beratung, Bauteilberechnungen für Förderungen bis hin zur LKW-Zustellung der passenden Markenprodukte rund um Fassade und Außenwände, Dach- und Innenausbau, Keller und Estrich.
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Jung, frech und frisch 4. SCHAU! erstmals im neuen Messequartier Mit fünf SCHAUplätzen, neuen Highlights und bewährten Klassikern präsentiert sich die Vorarlberger Frühlingsausstellung SCHAU! vom 6. bis zum 9. April in einem jungen und frischen Gesicht. Nach den kalten Wintermonaten läutet die SCHAU! Anfang April den Frühling im Ländle ein. Rund 450 Aussteller präsentieren in den fünf großen SCHAUplätzen Garten, Wohnen, Freizeit, Mobilität und Genuss die angesagtesten Trends und Produkte. Daneben sorgen zahlreiche Highlights für frischen Wind im Messequartier, deren neue Hallen 9 bis 12 für die SCHAU! geöffnet werden. Fünf SCHAUplätze Während sich im SCHAUplatz Freizeit alles um die aktuellsten Mode- und Urlaubstrends dreht, macht der SCHAUplatz Garten Lust auf die Saison im Freien. Im
Grünberg, Hannes Androsch, Eva Fischer oder Iny Lorentz. VOL.AT VideoCon on Tour Der größte Jugendtreffpunkt der Region wartet in diesem Jahr mit einem ganz besonderen Highlight auf. Am Freitag und Samstag stehen die Stars von YouTube auf der Bühne und singen, tanzen und quatschen! Im Anschluss daran gibt es die Möglichkeit, die Stars persönlich kennen zu lernen.
SCHAUplatz Wohnen werden alle fündig, die auf der Suche nach den neuesten Wohntrends sind. Der SCHAUplatz Genuss bietet edle Produkte für Feinschmecker und Gourmets. Dazu präsentieren im SCHAUplatz
Mobilität verschiedene Autoaussteller ihre neuesten Modelle und laden zum Probesitzen ein. Highlights BuchSCHAU! – Leseland Vorarlberg Hier können die Besucher in einer nachgebauten Bibliothek sitzen und schmökern oder sich mit Neuerscheinungen eindecken. Das Herzstück der BuchSCHAU! ist die Bühne in der Halle 4/5 mit Autorenlesungen und Diskussionen. Zu den prominenten Rednern zählen unter anderen Kira
SCHAUmahl – Garküche und Streetfood Die große Vielfalt an Speisen bietet das SCHAUmahl! Der Trend der Straßenküche ist ungebrochen. Direkt vor Ort hergestellt gibt es kleine Speisen zum Probieren und Schlemmen. Pre-Opening der neuen Hallen 9 – 11 Der Neubau der Hallen 9 – 11 wird mit der SCHAU! fertiggestellt. Am Donnerstag, dem 6. April 2017 wird um 11.30 Uhr zum exklusiven Pre-Opening der neuen Hallen geladen. Highlight ist die neue Halle 11, die mit einer Fläche von 4.800 Quadratmetern und einer Raumhöhe von 11 Metern die größte Veranstaltungshalle Vorarlbergs ist.
Info 4. SCHAU! – Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 6. bis 9. April 2017, täglich von 10 bis 18 Uhr, Messequartier Dornbirn SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, Mobilität und Wohnen Highlights: BuchSCHAU!, Junge Halle mit VOL.AT Influencer Video Con, SCHAUmahl – Streetfood und Garküchen im Freigelände, Live-Yoga, SCHAUbäckerei, Kräuter-Setzlings-Markt, u.v.m. Klassiker: ModeSCHAU!, Messe-Rallye, Kinderprogramm, Radlertreff, Messe-Hennele, Haushaltshalle, Burgenland- und Ländle-Halle, u.v.m. Eintrittspreise: Erwachsene: 8 Euro, Jugendliche (15 – 18 Jahre): 6,50 Euro, Senioren: 6,50 Euro, Invalide (in Verbindung mit gültigem Ausweis): 6,50 Euro (Gratis-Eintritt für eine eingetragene Begleitperson); Kinder (6 – 14 Jahre): 3 Euro; Ermäßigungen mit der Hyper-Card, der aha-Card sowie dem Vorarlberger Familienpass. Ermäßigte Karten gibt es zudem im Vorverkauf in allen Sutterlüty-Filialen: Erwachsene bezahlen mit der Sutterlüty Vorteilskarte 6 Euro, Kinder 3 Euro. Schulen haben wieder die Möglichkeit, die Messe kostenlos zu besuchen (nach vorheriger Anmeldung). Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn: Jeder Zug und jeder Bus aus ganz Vorarlberg fährt die Besucher gratis zur SCHAU! und wieder nach Hause. Die Messe-Eintrittskarten erhalten die Besucher beim Busfahrer, Schaffner oder an den Fahrscheinautomaten. www.vmobil.at Service für Menschen mit Handicap: Beim Eingang A bietet der Österreichische Zivil-Invalidenverband Vorarlberg (ÖZIV) einen kostenlosen Rollstuhlund E-Car-Verleih an. Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at
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Nicht alles der Sonne überlassen Mehr Ertrag: Solaranlagen selbst kontrollieren Neben der Wartung durch den Fachbetrieb alle zwei bis maximal fünf Jahre können Besitzer von Solaranlagen selbst prüfen, ob ihre Anlage fehlerfrei läuft. Das sichert guten Ertrag und spart Kosten.
die Nachheizung (z.B. Elektroheizung im Boiler) abzuschalten. Das lässt einen Ausfall der Anlage sofort erkennen.
Temperatur und Anlagendruck beobachten Der Temperaturunterschied zwischen Vor-und Rücklauf sollte zwischen 8°C und 20°C liegen. Je nach Temperatur schwankt der Anlagendruck. Der auf dem Ausgleichsgefäß angegebene Druck sollte bei kalter Anlage höchstens um 0,5 bar unterschritten werden. Rohrdämmungen und Kollektor überprüfen Außenliegende Leitungen können durch UV-Strahlen und Vogelbiss beschädigt werden, weshalb eine regelmäßige Kontrolle sinnvoll ist. Bei Wetterumschwung kann der Kollektor
Wer seiner Solaranlage etwas Aufmerksamkeit widmet, sichert einen guten Ertrag und spart Energiekosten. beschlagen, was aber nicht mehrere Tage dauern soll. Liegt die Kollektortemperatur nachts über
der Außentemperatur, muss ein Fachbetrieb die Anlage prüfen. Es empfiehlt sich, im Sommer
Wärmemengenzähler regelmäßig prüfen Falls nicht vorhanden: Wärmemengenzähler nachrüsten, um den Ertrag der Anlage zu messen. Mindestens jährlich (besser monatlich) sollte der Zähler abgelesen und mit vergangenen Erträgen verglichen werden. Dazu reicht schon ein Blatt Papier in der Nähe des Zählers. Je nach Gebäude und Nutzung sollte die Anlage jährlich zwischen 300 und 400 kWh Wärme pro m2 Kollektorfläche erzeugen. Tut sie das nicht, ist ein Profi gefordert. Ihre Fragen zur Solaranlage beantworten die Energieberater im Energieinstitut Vorarlberg unter 05572 / 31 202-112. Mehr Tipps unter www.energieinstitut.at. (Entgeltliche Einschaltung)
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Ammannbau Nenzing 80 Jahre Erfahrung und Qualität Unser Unternehmen steht seit über 80 Jahren für Qualität und Innovation. Bei unseren Wohnbauprojekten setzen wir Zeichen. Wir entwickeln für jede Wohnanlage mit verschiedenen Architekten der jeweiligen Region ein eigenes Erscheinungsbild. Damit wollen wir unseren Kunden zeigen, dass wir uns zu jedem unserer Projekte sowohl architektonisch als auch über den Standort Gedanken machen. So wollen wir sicherstellen, dass wir uns unterscheiden und mit ganz besonderen Angeboten bei Ihnen ankommen. Genauso ist es bei unserer HAUSMARKE Einfamilienhaus. Wir bieten Basismodelle mit denen wir Stil und Ansprüche klären. Dann wird es sehr individuell. Unsere Mitarbeiter begleiten Sie durch diese anspruchsvolle Zeit bis zum Einzug und darüber hinaus.
Unser Angebot beinhaltet die Produktion von Betonfertigteilen wie z.B. Treppen, Tröge, Sichtschutz, Begrenzungselemente, Brunnen u.v.m. Zudem können Sie bei uns Steine für Trockenmauern beziehen.
In unserem Baumarkt finden Sie alles für Haus und Garten ganz in Ihrer Nähe. Durch die fundierte Beratung unserer Mitarbeiter und Zugriff auf unsere Bau Profis ist jeder Heimwerker bestens aufgehoben. Sollten die Aufgaben dann doch zu an-
spruchsvoll werden, bieten wir Ihnen sehr gerne vollständige Sanierungsarbeiten an. Wir freuen uns sehr über Ihre Anfrage. Ach ja, und möchten Sie einen Baugrund verkaufen, wir haben Interesse!
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Gipfelmöbel Der Vorarlberger Stuhlhersteller Längle Hagspiel produzierte im Auftrag des Architekturbüros Hermann Kaufmann maßgefertigte Stühle für das neue Gipfelrestaurant der Nebelhornbahn in Oberstdorf. Design, Materialwahl und funktionale Details zeichnen das Modell aus. Im Gipfelrestaurant der Nebelhornbahn im bayerischen Oberstdorf sitzen die Gäste auf Stühlen „Made in Vorarlberg“. Das Design der Sonderanfertigung stammt vom bekannten Architekturbüro Hermann Kaufmann aus Schwarzach. Für die handwerkliche Umsetzung zeichnete Längle Hagspiel aus Höchst verantwortlich. Rund hundert Stühle, darunter auch Thekenstühle in zwei unterschiedlichen Höhen, lieferte die Manufaktur ins Allgäu. „Sonderanfertigungen übernehmen wir immer gerne. So entstehen neue Designs, die durch
Foto: Radon photography/Norman Radon
Maßgefertigte Stühle für das Restaurant der Nebelhornbahn kommen aus Vorarlberg
Funktionalität überzeugen“, betont Geschäftsführer und Inhaber Theodor Kilpper. „Als wir für diese spezielle Bauaufgabe keinen adäquaten Stuhl ‚von der Stange‘ gefunden haben, wurde die Idee
Längle Hagspiel fertigte die Stühle nach den Vorstellungen des Architekturbüros Hermann Kaufmann aus Schwarzach geboren einen Stuhl speziell für das Nebelhorn zu entwickeln“, berichtet DI Stefan Hiebeler vom Architekturbüro Hermann Kaufmann. „Längle Hagspiel war dafür der ideale Partner. Vor allem deswegen, weil wir von der Verarbeitungsqualität überzeugt sind und hier in der Region produziert wird. Wir haben die Form vorgegeben und Längle Hagspiel hat das Knowhow und die Möglichkeit so einen Stuhl zu produzieren“, so der Architekt. Lebendige Oberfläche, robust und nachhaltig Der Stuhl ist eine Rahmenkonstruktion aus Massivholz, die Sitzfläche ist leicht nach hinten geneigt. Die Rückenlehne ist als formschlüssiger Massivholzzapfen gefertigt und für einen guten Sitzkomfort leicht gebogen.
Als Material wählte das Architekturbüro Kaufmann passend zur Innenausstattung des Restaurants Braunkernesche. „Dieses heimische Gehölz ist gut verfügbar und als Hartholz ideal für den Stuhlbau. Es ist nachhaltig und robust“, betont Wolfgang Troy, Gebietsleiter Vorarlberg bei Längle Hagspiel. Architekt Stefan Hiebeler ergänzt: „Braunkernesche ist in seiner Struktur ein sehr schönes Holz und entspricht unseren Vorstellungen für eine lebendige Oberfläche.“ Die Oberfläche behandelte Längle Hagspiel mit einem naturbelassenen Öl. Ein besonderes Detail ist der in der Rückenlehne eingefräste Schriftzug „2224 Nebelhorn“. Schließlich war es ein Ziel des Neubaus des Restaurants, den zuvor verbauten Blick auf den Nebelhorngipfel mit 2224 Meter Höhe wieder freizugeben. (red)
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Energieeffizient Bauen Die wesentlichen Kriterien für energieeffizientes Bauen Große Volumina kühlen leichter aus, als kleine, das kennen wir aus der Praxis: wenn wir eine große heiße Kartoffel auf dem Teller liegen haben dann teilen wir sie in kleine Stücke. Dabei bleibt das Volumen gleich groß, die Oberfläche wird vergrößert, sie kann schneller auskühlen. Dasselbe passiert, wenn wir ein Mehrwohnungshaus aufteilen in Einfamilienhäuser. Die warmen Wände zwischen den Wohnungen werden zu kalten Außenwänden. Kompaktheit Ein energieeffizientes Haus ist also kompakt, einem Würfel ähnlich. Um die sonnenenergiegewinnende Südfassade etwas größer zu gestalten quaderförmig. Vorsprünge, Rücksprünge, Erker und Türmchen kosten nicht nur Geld, sie bringen auch Wärmeverluste. Energie- und Geldsparen gehen hier ein Stück weit Hand in Hand. Die Raumwärme im Winter, wegen der wir hauptsächlich Häuser bauen, setzt sich zusammen aus internen Gewinnen (Personenabwärme, Geräteabwärme), Solargewinnen und dem Heizungsbeitrag. Je thermisch schlechter das Haus ist, umso größer wird der Heizungsbeitrag. Bei energietechnisch unüberlegten Häusern, wie sie nach dem 2. Weltkrieg gebaut wurden, ist der Heizungsbeitrag so groß, dass daneben die Solargewinne und internen Gewinne beinahe vernachlässigbar kein sind. Beim Passivhaus ist es umgekehrt.
Schon das Konzept für ein Haus entscheidet wesentlich über die Errichtungskosten und Energie- und Betriebskosten Das Passivhaus wird in erster Linie durch Solargewinne, interne Gewinne und der Wärmerückgewinnung der Lüftungsanlage erwärmt, die Heizung spielt dabei oft die kleinste Rolle. Ziel der Passivhausidee war es, die Heizung ganz zu ersparen. Das ist auch möglich, allerdings mit geringen Komforteinbußen. 20° Raumtemperatur über den ganzen Winter kann dann nicht garantiert werden, an den kältesten Tagen kann es sein, dass man sich mit 19 oder 18 Grad zufrieden geben muss. Das ist in unsrem Land unvorstellbar, eher müssen 22 Grad, im Bad 24 Grad garantiert werden als 20 Grad und daher werden auch Passivhäuser mit Heizungen gebaut. Damit wird allerdings die größte Einsparmöglichkeit nicht genutzt. Die Folge ist, dass man – weil es ja eh eine Heizung gibt – auf Wärmebrücken weniger achtet, diese in der Regel gar nicht erst berechnet, bei der Fensterqualität eine Klasse billiger wählt und an
Dämmung spart. Kompensiert wird das durch die Heizung. Das ist dann der Grund, warum bei uns im Land ein Passivhaus zwei bis dreimal soviel Energie braucht, wie vorausberechnet. Wärmeverluste minimieren Je weniger Energie das Haus also an Wärme verliert umso weniger muss kontinuierlich ersetzt werden. Eine Investition in Dämmung und Fenster ist daher allemal vernünftiger als eine Investition in eine Heizung. Zum einen halten sie länger und haben keine jährlichen Folgekosten. Eines Tages sind sie bezahlt und funktionieren immer noch, während eine Heizung jährlich Kosten verursacht und auch früher zu ersetzen ist. Ist das Haus optimal gedämmt und stimmt die Qualität der Fenster, dann sind die größte Verlustposition die Wärmeverluste durch den hygienischen Luftwechsel. Eine Lüftungsanlage macht schon alleine aus
Komfortgründen und gründen der Raumlufthygiene Sinn, und wenn, dann baute man sie gleich mit Wärmerückgewinnung. Will man sich den Luxus von 22 und 24 Grad Raumtemperatur sicherstellen, dann braucht es noch eine Heizung. Diese wird zukunftsorientiert mit Holz oder Ökostrom bertrieben. Holzheizungen in der Niedrigstenergieklasse sind entweder Kachelöfen als Ganzhausheizung oder kleine Pelletsöfen, mit Ökostrom heizt man am besten über eine Wärmepumpe oder ein sogenanntes Kombi-Gerät, das ist eine Lüftungsanlage mit integrierter Abluft-Wärmepumpe. Die Brauchwassererwärmung erledigt entweder eine thermische Solaranlage oder die Wärmepumpe. Wird eine Wärmepumpe installiert, dann macht es Sinn über eine PV-Anlage anstelle der thermischen Solaranlage nachzudenken. Ein Tipp vom Energieinstitut Vorarlberg. (red)
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Für ein sauberes Frastanz
Mitmachen beim „Frühjahrsputz“ Unter dem Motto „Saubere Umwelt braucht dich!“ findet in Frastanz am Samstag, dem 1. April 2017, eine Landschaftsreinigung statt. Dabei wird achtlos weg geworfener Abfall aufgesammelt und entsorgt. Die Wirksamkeit dieser Säuberung wird durch die Anzahl der TeilnehmerInnen bestimmt. Ortsvereine und interessierte MitbürgerInnen sind eingeladen, an diesem „Frastanzer Frühjahrsputz“ teilzunehmen. Treffpunkt für alle aktiven Umweltschützer: 1.4.2017, 9 Uhr Alpenrose 1.4.2017, 13 Uhr Rathaus Frastanz 1.4.2017, 13 Uhr Volksschule Fellengatter Im Anschluss an die Flurreinigung gibt es für alle Beteiligten eine Jause in Amerlügen, Fellengatter und Frastanz.
mit Geschwisterkindern (Eifersucht, Rivalität, Streit) sowie Anregungen für den Erziehungsalltag besprochen. Dabei kann auch ein Erfahrungsaustausch unter den Eltern stattfinden. Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen. Fraschtner Treff: Wann: 5.4.2017, 14.30 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.
Vorarlberg >> bewegt Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 4. April 2017, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.
Amtstag der Feldkircher Notare
Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 5. April 2017 Zeit: 16.30 Uhr - 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, Erdgeschoß
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Geschwister „Ich hab‘ dich zum Streiten lieb“ Über dieses Thema referiert MMag. Tamara Schmid am 5. April 2017, um 14.30 Uhr, im Sozialzentrum Frastanz. Nach ein paar allgemeinen Informationen zu Besonderheiten von Geschwisterbeziehungen geht es darum, wie Eltern ihr Kind gut auf die Geburt eines Geschwisterchens vorbereiten können. Anschließend werden Herausforderungen für Eltern mit Umgang
Start der Bewegungstreffen Ab 5. April 2017 treffen sich Interessierte während des 8-wöchigen Trainingsprogramms jeden Mittwoch um 19 Uhr im Frastanzer Gemeindepark. Der Gemeinde-Ausschuss für „Jugend, Sport und Freizeit“ bietet das Bewegungsprogramm gemeinsam mit der landesweiten Initative „Vorarlberg >> bewegt“ an. Unter Anleitung professioneller TrainerInnen können die TeilnehmerInnen den Tag sportlich ausklingen lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet 8 Wochen kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: 5. April 2017 – 24. Mai 2017, jeweils mittwochs um 19 Uhr Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)
Info Anmeldung und mehr Informationen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at
Frastanz ehrt erfolgreiche Sportler und engagierte Funktionäre Unter der Leitung von GR Mag. Michaela Gort lud der Sportausschuss der Marktgemeinde Frastanz am 24. März 2017 ins Feuerwehrhaus. Dort wurden erfolgreiche Sportler und langjährig engagierte Sportvereins-Funktionäre geehrt. Die jüngsten unter den neuen Ehrenzeichenträgern sind Lara und Cheyenne Reisch: Die neun- und 13 Jahre alten Geschwister sind beide Landesmeisterinnen ihrer Gewichts- und Altersklasse im Judo. Die Brüder Andreas und Johannes Hofherr können in ihrer Disziplin Klettern sogar auf erfolgreiche österreichische Meisterschaften und den Vize-Staatsmeistertitel verweisen. Leo Summer und Celine Gstach sind die vielversprechendsten Talente auf Skiern bzw. Figl. Bei den „Senioren“ glänzte im abgelaufenen Jahr einmal mehr der frühere Skiweltcup-Teilnehmer Pierre Egger, der die österreichischen Slalom-Masters gewinnen konnte. Im Berglauf erbringt Hubert Kressning seit geraumer Zeit Spitzenleistungen - auch er erfüllte die Kriterien für die
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47 jährlichen Fahrradmarkt im Einsatz. Alle FrastanzerInnen können dazu ihre gebrauchten Fahrräder, Spielsachen und Kinderbücher zum Kauf anbieten: Sie selbst legen fest, welcher Preis dafür mindestens zu bezahlen ist. Findet die Ware einen Abnehmer, so gehen 20 Prozent des Erlöses an die Veranstalter.
Auszeichnung und wurde von Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel und GR Mag. Michaela Gort geehrt. Seit 1972 im Vorstand der Union Figl Fan Frastanz ist Walter „Cebi“ Gabriel. Alexander Bischof (Schachclub) und Waltraud Egger (Union Figl Fan) sind ebenfalls jeweils bereits seit 20 Jahren als Funktionäre in ihren Vereinen engagiert. Nach der offiziellen Ehrung waren die Sportler, Funktionäre und ihre Familienangehörigen zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen: Auch dies eine traditionelle und den Leistungen der Geehrten entsprechende Würdigung.
Info Weitere Fotos im Internet unter www.frastanz.at
Markttreiben in der Volksschule Hofen Rund ging es am 25. März 2017 bei der Volksschule Hofen: In der Schule wurden Spielsachen, Bücher feilgeboten, im Pausenhof standen 35 gebrauchte Fahrräder zum Verkauf. Der „Basar-Tag“ in der Volksschule erfreut sich großer Beliebtheit: Er bietet Gelegenheit zum gemütlichen Plausch und vor allem gibt es immer wieder auch echte Schnäppchen zu ergattern. Der Elternverein mit Obfrau Mag. Martha Stüttler-Hartmann an der Spitze organisiert alljährlich den Bücher- und Spielzeugmarkt samt Bewirtung, der Umweltausschuss unter Obfrau GR Gerlinde Wiederin ist für den
Die Aktion kennt viele Gewinner: Erfolgreiche Schnäppchenjäger, die gebrauchte und meist sehr gut erhaltene Produkte zu einem Bruchteil des Neupreises erhalten, Verkäufer, die ihre alten Sachen los werden und dafür auch noch ein bisschen Taschengeld erhalten und schließlich jene, die von den Organisatoren die erwirtschafteten Provisionen bekommen. Im Falle des Elternvereins wird der Erlös für diverse (Bildungs-)Aktionen an der Schule zur Verfügung gestellt. Der Umweltausschuss unterstützt mit den Provisionen aus dem Fahrradverkauf ein Entwicklungshilfeprojekt des Frastanzers Florian Bernhart in Ghana.
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Osteraktion Suchen Sie noch ein Geschenk für Ostern? Dann haben wir eine Idee für Sie: Kaufen Sie doch eine Saisonbadekarte und schenken Sie damit Badespaß und Erholung. Saisonkarte gewinnen Unter all jenen, die noch vor Ostern eine Karte kaufen, wird eine Saisonkarte verlost. Damit können Sie den Kaufpreis Ihrer erworbenen Saisonkarte zurückgewinnen. An folgenden Tagen ist eine Mitarbeiterin im Naturbad Untere Au vor Ort: Donnerstag, 6.4.2017, 16 – 19 Uhr Samstag, 8.4.2017, 14 - 17 Uhr Donnerstag, 13.4.2017, 16 – 19 Uhr Samstag, 15.4.2017, 14 - 17 Uhr
Info Saisonstart: 29.4.2017. Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www.frastanz.at/naturbad.
Bibliothek Frastanz
Lecker und informativ – unser Buch-tel Tag Richtig aufbereitet sind Informationen nicht nur hilfreich, sondern auch lecker! Das konnten die zahlreichen Gäste der Bibliothek am Buch-tel Tag selbst erfahren. Der ganze Tag stand unter dem Motto „Bücher, Buchteln, Back- und Kochideen“. Neben selbst gebackenen Buchteln gab es verschiedene Dips mit Grissini zum Probieren. Die Kostproben waren so lecker, dass viele Gäste die Rezepte einpackten und gleich passende Bücher dazu suchten. Fündig wurden sie bei unserem Büchertisch, wo wir entsprechende Neuerscheinungen für den Verleih präsentierten. Oder beim Bücher-Flohmarkt, der ganz speziell mit Koch- und Backbüchern bestückt war. Ein Höhepunkt war der informative Vortrag von Joe Egger über die richtige Verwendung von Rindfleisch. Seine Erklärungen zu den verschiedenen Fleischsorten und Zubereitungsarten waren für alle sehr hilfreich und mancher Braten wird jetzt bestimmt noch leckerer. Auch seine Ausführungen zum Umgang mit den Tieren und zum sinnvollen Fleischkonsum waren für alle Gäste wichtig und wurden sehr geschätzt. Danke an alle, die mitgeholfen haben, dass dieser Tag so informativ und lecker sein konnte.
Lebenshilfe Vorarlberg, Werkstätte Frastanz
Kreativ Markt in der Kleinfeldgasse 2 Am Freitag, dem 31. März und Samstag, dem 1. April 2017, jeweils von 10 bis 17 Uhr, bieten über 20 Aussteller eine Vielfalt an Produkten an: Genähte, gestrickte und gehäkelte Accessoires, Ätherische Öle, Wohlfühl- und Badeprodukte, vielerlei Dekorations- und Geschenkideen, Karten für jeden Anlass, Kohlebilder usw. Während des Marktes ist auch unser Kinderkleiderlädile geöffnet. Für Bewirtung ist ebenfalls gesorgt. Kommen Sie, stöbern Sie und besorgen Sie sich ihre Ostergeschenke. Die ganze Mannschaft der Werkstätte freut sich auf Ihren Besuch.
Seniorenbund Frastanz
Peisjassen Der Seniorenbund Frastanz lädt alle Mitglieder zum Preisjassen im Gasthaus Kreuz recht herzlich ein. Nenngeld 7 Euro. Der Sieger erhält einen Gutschein für zwei Personen für die Bodenseeschifffahrt nach Meersburg am 5.5.2017 Termin: Donnerstag 6.4.2017 um 14 Uhr
Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
April 1. Apr., 10 – 17 Uhr, Kreativ-Markt, Lebenshilfe 1. Apr., 20 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 2. Apr., 17 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 5. Apr., 14 – 16 Uhr, „Wollkorb“, Domino 5. Apr., 14.30 Uhr, Fraschtner Treff. Geschwister „Ich hab` dich zum Streiten lieb“, 5. Apr., 14.30 Uhr, Seniorennachmittag. Modeschau mit Showprogramm, Haus der Begegnung. 5. Apr., 16.30 – 18 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus 5. Apr., 19 Uhr, Vorarlberg>>bewegt Bewegungstreff, Gemeindepark 7. Apr., 09.30 – 11 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 8. Apr., 20 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 9. Apr., 17 Uhr, Fraschtner Bühne, Adalbert-Welte-Saal 11. Apr., 14 – 16 Uhr, „Der Wollkorb“, Domino 12. Apr., 14.30 – 15.45 Uhr, Spielenachmittag, Bibliothek 12. Apr., 19 Uhr, Vorarlberg>>bewegt Bewegungstreff, Gemeindepark 16. Apr., 20.15 Uhr, Osterkonzert – Musikverein Frastanz, Adalbert-Welte-Saal 18. Apr., 9 – 10.30 Uhr, „Zischtig Morga“ – Lesetreff, Haus der Begegnung
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18. Apr., 15 – 16 Uhr, Offenes Singen, Sozialzentrum 18. Apr., 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 19. Apr., 14.30/15 Uhr, Englisch für Kinder, Domino 19. Apr., 19 Uhr, Vorarlberg>>bewegt Bewegungstreff, Gemeindepark 19. Apr., 19 – 20.30 Uhr, Italienisch-Hock, Haus der Begegnung 21. Apr., 19.30 Uhr, Kino vor Ort. „Birnenkuchen mit Lavendel“, Domino 24. Apr., 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 26. Apr., 19 Uhr, Vorarlberg>>bewegt Bewegungstreff, Gemeindepark 26. Apr., 19 Uhr, Verkehrsinformationsveranstaltung Einlis, Mittelschule
Info Weitere Informationen online unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Pilgernd auf Ostern zu Nach einer kurzen Einführung und dem Pilgersegen von Pfarrer Theo Fritsche beginnen wir unseren „Pilgerweg zu den Werken der Barmherzigkeit“ von Schlins-Röns-Düns nach Schnifis und wieder retour. Im Domino in Frastanz stärken wir uns anschließend mit einer Pilgersuppe. Anmeldung bis 4. April im Domino. Diese Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk statt. Termin: Dienstag, 11. April /Karwoche, Treffpunkt 9 Kirche in Schlins, Beitrag: 18 Euro (inkl. Pilgersuppe), Pilgerbegleiterin Marie-Luise Decker
Neuer Flyer April - August 2017 „Die Freude bereichert unser Leben“ - Wir freuen uns über den Frühling mit der aufkeimenden Natur, dem Farbenspiel der Blüten und dem Licht der warmen Sonnenstrahlen. Frohsinn, Lachen, Bewegung, neue Perspektiven und Ideen gibt es auch mit unserem bunten
49 Frühjahr-/Sommerprogramm. Der neue gemeinsame Flyer Domino/ Bibliothek Frastanz liegt bei uns und in vielen Geschäften von Frastanz auf. Gerne schicken wir Ihnen den Flyer oder unseren monatlichen Newsletter auf Anfrage per Post oder digital zu.
Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org
Weltladen Frastanz
Jahreshauptversammlung Einladung zur 33. Jahreshauptversammlung am Mittwoch, den 5. April 2017 um 19 Uhr, im Gasthaus Kreuz. Liebe Kundinnen und Kunden unseres Weltladens, Freundinnen und Freunde und unterstützenden Mitglieder des Weltvereins Frastanz, wir laden Euch/Sie recht herzlich ein. Tagesordnung: Begrüßung Bericht des Obmannes Fond- und Kassabericht des Kassiers Bericht der Rechnungs- und Buchhaltungsprüfung Entlastung des Kassiers Projektberichte Allfälliges Das Protokoll der 32. Mitgliederversammlung vom 21.4.2016 liegt zur Einsichtnahme auf und wird auf Wunsch verlesen. Im vergangenen Jahr konnten wir Dank Ihrer Spenden und Einkäufe im Weltladen Frastanz an unser Projekt „Gesundheit 2000“ wieder 5.000 Euro übergeben. Wir freuen uns sehr über eine rege Teilnahme an unserer Jahreshauptversammlung.
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50 Musikschule Walgau
Klassenabend - Klarinette Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Eva-Maria Berthold ein. Dienstag, 4. April 2017, 18.30 Uhr, Frastanz – im Musiksaal der Mittelschule Weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www. musikschule-walgau.at
Plätzleclub Gampelün
Jahreshauptversammlung Am Freitag, 7.April 2017 findet um 19.30 Uhr im Gasthaus Sternen in Frastanz die 28. Jahreshauptversammlung des Plätzleclub Gampelün statt. Alle Mitglieder sind recht herzlich eingeladen.
Wintersportverein Fellengatter
Vereinsmeisterschaft Langlauf & Alpin 2017 Trotz eisiger Kälte konnte die diesjährige Vereinsmeisterschaft des WSV Fellengatter im Langlauf mit einem Rekordteilnehmerfeld von 39 Startern am 23. Januar in Maria Grün durchgeführt werden. Erfreulich war vor allem die hohe Zahl an Kinder- und Schülerläufern, die insgesamt 15 Teilnehmer stellten. Die Kinder und Schüler absolvierten 1 Runde von ca. 200 m Länge, die Damen wurden 2 Runden und die Herren 3 Runden zu je 600 m in die Loipe geschickt. Angefeuert von den Zuschauern wurde diese Herausforderung auf den doch recht ungewohnten „schmalen Latten“ von allen Teilnehmern erfolgreich bewältigt. Die Vereinsmeisterschaft Alpin fand am Faschingssonntag (26. Februar) in Brand bei milderen Temperaturen statt. Insgesamt 63 Teilnehmer gingen an den Start, davon 31 in Bambini-, Kinder- und Schülerklassen. Gefahren wurde in zwei Durchgängen, lediglich die Kleinsten der Klasse Bambini 1 absolvierten nur einen Durchgang. Nahezu alle Starter absolvierten den anspruchsvoll gesteckten Kurs mit Erfolg und wurden im Zielraum von den übrigen Teilnehmern und Vereinsmitgliedern mit Beifall empfangen. Die Preisverteilung der diesjährigen Vereinsmeisterschaft in beiden Disziplinen Langlauf und Alpin fand am 18. März im Gasthaus Kreuz in Frastanz statt. Zahlreiche Starter und Angehörige erwarteten mit Spannung die Bekanntgabe der offiziellen Ergebnisse. In der Disziplin Langlauf konnte sich Catharina de Vries bei den Damen und Jürgen Wiederin bei den Herren durchsetzen. In der Disziplin Alpin konnten folgende Starter den Titel der Schüler- und Vereinsmeister erringen: Johanna Krista - Schülermeisterin
Matthias Schöch - Schülermeister Franziska Held - Vereinsmeisterin Benjamin Held – Vereinsmeister Neben Einzelwertungen in den verschiedenen Klassen wurde in der Disziplin Alpin eine Familienwertung ausgegeben, die Familie Schöch mit den Wertungen für Matthias (Schüler U14) und Dietmar (Herren III) für sich entscheiden konnte. Neben der Gratulation an die erfolgreichen Läufer gilt ein Herzliches Dankeschön allen Startern und Organisatoren für zwei tolle Renntage und einen schönen Ausklang bei der Preisverteilung!
Schiklub Frastanz
Schiklubmeisterschaft Am Sonntag, 9.4.2017 werden wir das Schiklubrennen in Garfrescha durchführen. Dort soll es noch mehr als genug Schnee haben. Die Startnummernausgabe erfolgt direkt beim Start. Rennbeginn ist 10.30 Uhr. Wir hoffen auf rege Teilnahme und zahlreiche Schlachtenbummler. Bis dahin können alle noch fleißigst Riesentorlauf trainieren. Online Anmeldung auf www.schiklub-frastanz.at, bis Donnerstag, 6.4.2017 möglich.
Sportverein Brauerei Frastanz
Gelungener Frühjahrs-Auftakt Beide Kampfmannschaften konnten am vergangenen Samstag mit letztendlich deutlichen Siegen ihrer Favoritenrolle gerecht werden und einen gelungenen Start in die Frühjahrs-Meisterschaft feiern. Unmittelbar nach der verdienten Führung (13., Philipp Gruber) musste die 1B-Mannschaft gegen den SC Beschling zwar den zwischenzeitlichen Ausgleich hinnehmen (17., Botici), ließ sich aber nicht aus dem Konzept bringen und ging noch vor der Pause durch Tore von Alex Kassin (31.) und Benjamin Schwarz (42.) erneut in Führung. Den verdienten Endstand von 4:1 (3:1) fixierte dann Fabian Stigger in der 71. Minute. Mit den vom Trainer geforderten drei Punkten im Spiel SV Brauerei Frastanz gegen den FC Egg 1b konnten die Frastanzer ihre Tabellenführung auf nunmehr 11 Punkte ausbauen. In einer für den Favoriten schwierigen Partie, konnte mit Toren von Adrian Svecak (25.), Deni Gluhacevic (58., 71. Elfm.) und Dominik Zadravec (90.) das Endergebnis von 4:0 (1:0) fixiert werden. Am Wochenende folgt die nächste Aufgabe, am Sonntag, um 16:00 Uhr, geht es in Höchst gegen den dortigen FC. Mit Unterstützung der treuen Frastanzer Anhänger/-innen sollte es gelingen, den eingeschlagenen Weg Richtung Meisterschaft konsequent weiter zu verfolgen. Das SV Brauerei Frastanz Wochenendprogramm: Samstag, 1.4.2017 • 14 Uhr U13 Bludenz – SV Frastanz (Sportarena Unterstein) • 16.30 Uhr SPG Hochmontafon 1b – SV Brauerei Frastanz (Mountain Beach) Sonntag, 2.4.2017 • 14 Uhr U18 SPG SV Frastanz/Göfis – FC Au • 16.15 Uhr U16 SV Frastanz/Göfis – FC Götzis • 16 Uhr FC Höchst 1b – SV Brauerei Frastanz (Rheinaustadion)
Stubahocke Kaum ischt d’Sunna do, regen se scho wiedr a paar am Schtammtisch übr d’Hitz uf. Unglaublich! Abr viellicht moanan se s’warm Bier, des üs da Wirt auftischt.
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Projekt „Handwerkliche Talente entdecken.entwickeln.fördern“
Mittelschule Frastanz setzt auf „Bunte Vielfalt“ Kinder lernen eine Projektidee mit allen Sinnen und handwerklichen Talenten umzusetzen. Im März startete das Projekt „Handwerkliche Talente entdecken.entwickeln.fördern“ in der Mittelschule in Frastanz. 16 Kinder der 1b-Klasse, unter der Leitung von ihrer Lehrerin für Bildnerische Erziehung Ulrike Theurl, entwickeln im Unterricht gemeinsam mit Handwerksbetrieben ein Projekt zum Thema „Bunte Vielfalt“. Im ersten Impuls-Workshop erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler mit dem Kommunikationsdesigner Pius Pichler (PI Grafik) aus Frastanz-Amerlügen die Grundlagen zum Kreativprojekt. Die Kinder leisteten mit Eifer vollen Einsatz. Im ersten Workshop wurden die Basisfragen des WAS, WESHALB und WARUM und das mögliche WIE eigenständig und kreativ erarbeitet. Schlauer werden durch TUN Projektkoordinatorin Ulrike Amann und Klassenlehrerin Ulrike Theurl zum Sinn des Projektes: „Die Kinder lernen ein Projekt von A bis Z durchzudenken und im Anschluss eigenständig und unter Anleitung von lokalen Handwerksbetrieben umzusetzen. Das Erspüren und Erproben der eigenen Fähigkeiten ist dabei besonders wichtig. Die Kinder kommen durch solche Erfahrungen frühzeitig mit Handwerk und Materialien in Kontakt.“
Die Kinder der 1b-Klasse waren mit Eifer dabei.
Die Schülerinnen und Schüler entwerfen selbst mögliche Lösungen.
„Bunte Vielfalt“ in der Mittelschule Frastanz – Eine Kreativwand soll entstehen Klassenlehrerin Ulrike Theurl und Kollegin Janine Kofler begleiten das Schulprojekt über das ganz Frühjahr bis hin in den Sommer. Im
Bunte Vielfalt“ – Eine Idee von A bis Z erarbeiten und umsetzen lernen. Das Projekt „Bunte Vielfalt“ wird in den kommenden Monaten weiter entwicklet und in einer Kreativwand in der Mittelschule Frastanz umgesetzt.
Unterricht wird in allen ersten Klassen, der 1a, 1b und 1c weiter gearbeitet und ein eigenes Logo zum Projekt kreiert. Es soll eine „Kreativwand“ von den Schülerinnen und Schülern mit Hilfe von Handwerks-Experten in der Schule gestaltet werden. Wertvolles Handwerk frühzeitig fördern Das Projekt „Handwerkliche Talente entdecken.entwickeln.fördern“ wird von der Wirtschaft im Walgau initiiert und durch die Gemeinden der Regio im Walgau und der Leader Region Walgau-Vorderland unterstützt. Projektleiter Rainer Hartmann sowie Projektkoordinatorin Ulrike Amann sind sich einig: „Handwerkliche Berufe und Talente sind wertvoll und sinnstiftend für uns und unsere Region. Deshalb fördern und bestärken wir unsere Kinder in diesen Erfahrungen.“ Weitere Handwerks-Projekte sollen ebenso in anderen Schulen des Walgaus in den kommenden Monaten umgesetzt werden. Mehr Fotos und Infos finden Sie auf www.wirtschaft-im-walgau.at (Entgeltliche Einschaltung)
Kommunikationsdesigner Pius Pichler (PI Grafik) leitetet die Kinder sensibel und motivierend zum kreativen Nachdenken und Entwerfen an.
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Im Fokus: Passionswoche
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: 5. Fastensonntag Jesus erwiderte: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Johannes-Evangelium, Kapitel 11
Gottesdienste Fr 31.3. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa
Pfarrkirche
1.4. 17.00 Uhr Rosenkranz
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
19.00 Uhr Vorabendmesse So
Pfarrkirche Pfarrkirche
2.4. 5. Fastensonntag
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
11.00 Uhr Hl. Messe
Bernardaheim
13.30/14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
Mo 3.4.
Kapelle Sozialzentrum
9.30 Uhr Hl. Messe
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
Mi
5.4.
8.00 Uhr Schülermesse & Beichte, VS Fellengatter
Do
6.4.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Gedenkmesse
Pfarrkirche
Fr
7.4. 19.00 Uhr Kreuzweg
Pfarrkirche
Sa
8.4. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse So
Pfarrkirche
9.4. Palmsonntag
9.30 Uhr Palmweihe
Kirchplatz
anschl. Sonntagsmesse, Pfarrkirche 11.00 Uhr Hl. Messe
Kapelle Maria Ebene
Frühjahrssammlung für die Caritas Not kann unvermutet und schnell eintreten. Etwa durch eine Krankheit, Trennung oder Arbeitslosigkeit. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie Mitmenschen in Notlagen in Vorarlberg. Wir bitten Sie, die Opfersäckchen zu den Gottesdiensten am 1./2. April mitzubringen. Herzlichen Dank!
Der Kreuzweg stimmt auf die Karwoche ein. Dritte Station: Jesus fällt unter der Last des Kreuzes. Palmsonntag mit Palmsegnung und Prozession Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Der Festgottesdienst in der Pfarrkirche am Palmsonntag, 9. April, beginnt um 9.30 Uhr auf dem Kirchplatz. Hier werden Ihre Palmzweige gesegnet. In einer feierlichen Prozession ziehen wir in die Kirche zur hl. Messe ein. Suppentag und Osterbasar Die Firmlinge mit Eltern und Paten laden am Palmsonntag zum Suppentag ein. Von 10.30 bis 13 Uhr werden Sie mit köstlichen hausgemachten Suppen und mit Kuchen verwöhnt. Der Erlös dieser Aktion kommt einem sozialen Projekt zugute. Beim Suppentag der Firmlinge ist wieder der traditionelle Osterbasar für die Hungerhilfe in Äthiopien. Kommen auch Sie zum Palmbuschen-Binden! Bereits am Samstag, 8. April, ist von 9 bis 11 Uhr das Palmbuschen-Binden im Haus der Begegnung. Zweige, Bindedraht und Bänder werden zur Verfügung gestellt; Baumschere bitte mitbringen! Wir binden kleinere und größere Buschen ab EUR 1,-. Auch heuer gibt es das Angebot, Ratschen selber zu basteln. Kinder mögen zum Basteln eine Begleitperson mitbringen. Die Kosten pro Ratsche betragen EUR 4,50. Am Karfreitag und Karsamstag sind die Kinder eingeladen, mit ihren Ratschen die Kindergottesdienste anzukündigen. AK Lebendige Familie.
Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 6. April, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen, die im April der letzten fünf Jahre verstorben sind: April 2012: Anna Böckle, Feldkirch; Martha Sturn, Amerdonastraße; Herlmut Berger, Einliserfeldweg; Theresia Fasch, Amerlügnerweg; Hildegard Palka, Schlossweg. April 2013: Hermine Stadler, Auf Kasal; Emma Mähr, Einliserfeldweg; Elvira Bechter, Tisis; Bruno Steinwender, Sonnenheim; Lina Tiefenthaler, Rungeletsch. April 2014: Hildegard Beck, Bodenwald; Ingrid Wiederin-Miterlechner, Rankweil; Arthur Facchini, Alte Landstraße. April 2015: Helga Werle, Feldkircher Straße; Angelika Bale, Hofnerfeldweg; Josef Schrall, Maria Ebene. April 2016: Gertrud Gspurning, Haus Schillerstraße; Reinhard Konrad, Kübla; Traudl Hinterberger, Wiesenfeldweg.
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Unsere Pfarrgemeinde
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Modenfrühling in Frastanz
Ostern ist reich an christlichen Symbolen.
Mode, Blumen und Schmuck bei der Modenschau in Frastanz.
Osterbasteln mit den Volksschulkindern Am Dienstag in der Karwoche, 11. April, findet um 9 Uhr im Haus der Begegnung das Osterbasteln für Volksschulkinder (ohne Begleitung von Eltern und jüngeren Geschwistern) statt. Bitte eine Tasche oder Schachtel für die Bastelarbeiten mitzubringen. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind EUR 5,- (das zweite Kind einer Familie bezahlt die Hälfte). AK Lebendige Familie
Am Mittwoch findet im Haus der Begegnung die jährliche Frühlingsmodenschau statt. Unsere Models präsentieren die neuesten, chicen Frühlingsmodelle, dazu passende Taschen, Schals und Schmuck sowie Frisuren und Make-up unserer Frastanzer Firmen.
Purzelbaum-Gruppe startet in Frastanz Sie und Ihr Kind möchten sich regelmäßig mit anderen Eltern und Kindern treffen? Sie freuen sich über Abwechslung und neue Ideen für Ihren Familienalltag? In der Purzelbaum-Gruppe finden Sie an 10 Vormittagen Spiel und Spaß für Sie und ihre Kinder bis 4 Jahre sowie Info und Austausch zu Fragen der Kindererziehung, Freizeitgestaltung, Gesundheit und vieles mehr. Die Purzelbaum-Gruppe findet jeweils am Dienstag vom 18. April bis 4. Juli von 9 bis 11 Uhr im Haus der Begegnung statt. Info und Anmeldung: Erika Ritter, 0664-8283718, ritter.erika@aon.at; Canan Arslan, 0660-7598182, ecananarslan@hotmail.com. Deutschcafé für Flüchtlinge Unsere Pfarre bietet Flüchtlingen im Rahmen des Deutschcafés die Möglichkeit zum Erlernen der deutschen Sprache. Jung und Alt aus Frastanz laden wir dazu ein, im Rahmen des Deutschcafés mit Menschen aus anderen Ländern in Kontakt zu kommen. Leitung: Elisabeth Keckeis und Friederike Reisch. Außerdem sucht der AK Flüchtlingshilfe gebrauchte Bobby-Cars. Deutschcafé, Freitag, 7. April, 16 Uhr, Haus der Begegnung.
Das Motto ist „best of“. Marilyn führt wieder auf ihre charmante Weise durch das blumige Programm. Auch für Bewirtung ist gesorgt. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch jüngere Modeinteressierte sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Frühjahrsmodenschau, Mittwoch, 5. April, 14.30 Uhr, Haus der Begegnung.
Weltkirche Papst Franziskus setzt Zeichen in Mailand Papst Franziskus hat bei seinem eintägigen Besuch in Mailand erneut mit ungewöhnlichen Gesten Aufsehen erregt. Seinen Besuch begann Franziskus in einer heruntergekommenen Hochhaussiedlung, wo er mit drei Familien zusammentraf. Er besuchte eine Frau, die seit Jahren ihren schwerbehinderten Mann pflegt. Außerdem traf er dort mit einer Familie aus Marokko und einem älteren Ehepaar zusammen. Zu Mittag aß Franziskus in einem Gefängnis der Stadt mit rund 100 Häftlingen im gemeinsamen Speisesaal. Der Besuch des Papstes in Mailand fand unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen statt. 2.500 Polizisten waren im Einsatz. Zehntausende bereiteten dem Papst in den Straßen Mailands einen begeisterten Empfang.
Veranstaltungen im Buchungen im Haus der Begegnung: www.haus-der-begegnung.at.
Heilige der Woche: Kreszentia Höß am 5. April Die Zeit im Kloster in Kaufbeuren begann für Kreszentia als Passion. Die Oberin erniedrigte und quälte sie. Zunehmend litt Kreszentia unter Depressionen, aber eine Wallfahrt nach Klosterlechfeld heilte sie davon. Kreszentia wurde Pförtnerin des Klosters, später sogar Oberin. Kreszentia stand mit geistlichen und weltlichen Persönlichkeiten im Briefkontakt. Unzählige Menschen kamen zu ihr, um Rat und Trost zu suchen. Kreszentia starb am 5. April 1744 und wurde 2001 heiliggesprochen.
Einfach zum Nachdenken Frühlingsputz vor Ostern Nach dem Winter werden nun die Zimmer gelüftet, die Fenster geputzt und die Böden gesaugt. Der Frühlingsputz steht an und ist ein Vorbote für das Osterfest. Doch genauso wie unsere Wohnungen und Häuser einer Durchlüftung bedürfen, so braucht unser Inneres frischen Wind. Die Bußandachten und die persönliche Beichte laden vor Ostern zum seelischen Frühlingsputz ein. Den Staub der Sünde und der Schuld rauszukehren, durchzuatmen und als neuer Mensch frisch zu Ostern anzufangen, dazu lade ich Sie ein. Ihr Pfarrer P. Gottfried Wegleitner
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. April: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 2. April (5. Fastensonntag): 9 Uhr Messfeier, anschließend laden wir alle recht herzlich zum Sonntagscafe im Pfarrheim ein. Montag, 3. April: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 4. April: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 5. April: 19 Uhr Versöhungsgottesdienst Donnerstag, 6. April: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling, 19 Uhr Abendlob Freitag, 7. April: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 2. April (5. Fastensonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath
Suppentag am Palmsonntag Es gibt Suppe - am Palmsonntag, den 9. April nach dem Gottesdienst ( ca. 11.30 ) im Pfarrsaal in Nenzing. Mit dem Erlös und den freiwilligen Spenden möchten wir die Familie der kleinen Ella aus Nenzing unterstützen. Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen! Das Suppenteam
Pensionisten Nenzing
Käsknöpfle-Essen Am Mittwoch, dem 19. April fahren wir zum Käsknöpfle-Essen nach Möggers. Abfahrt ist um 10.30 Uhr beim Gasthaus Rössle und den üblichen Zustiegsstellen. Bitte um rasche Anmeldung und Einzahlung bis Montag den 10. April im Heimlokal.
Sperre Gamperdondweg Wegen dringender Asphaltsanierungsarbeiten muss der Gamperdondweg ab Dienstag, dem 3. April für ca. 2 Wochen gesperrt werden. Die Sperre dauert jeweils von 8 bis 17 Uhr. Davor und danach, sowie an den Wochenenden, ist der Weg mit baustellenüblichen Einschränkungen befahrbar. Da witterungsbedingt Terminverschiebungen möglich sind, beachten sie bitte die aktuellen Informationen auf der Homepage der Gemeinde. Das Baulos beginnt ab Höhe Agrargebäude und reicht bis zur ersten Kehre. Die Firma Hilti & Jehle BauGmbH wurde mit den Arbeiten beauftragt. Das Bauamt
Agrargemeinschaft Nenzing
Gamperdonaweg – Jahresberechtigung Die Berechtigungsscheine zur Befahrung des Gamperdonaweges für Berechtigte können ab sofort zu den Bürozeiten (Di u. Do. vormittags) gelöst werden. Der Weg wird je nach Witterung voraussichtlich zu Ostern geöffnet werden. Der genaue Termin wird noch bekanntgegeben. Frontermine: Die Frontermine sind zur besseren Einplanung bereits festgelegt. Freitag, den 9.6.2017, Samstag, den 10.6.2017, Freitag, den 23.6.2017, Samstag, den 24.6.2017. Treffpunkt und Ort werden rechtzeitig bekanntgegeben Jahreshauptversammlung Die nächste Jahreshauptversammlung findet am Montag, 24. April 2017 um 20 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing statt. Wir freuen uns über eine zahlreiche Teilnahme! Losholzziehung Die stehenden angemeldeten Losen von Nenzing-Dorf können am 24. April 2017 ab 18 Uhr im Foyer des Ramschwagsaales gezogen werden. Bitte die Termine vormerken! Alle Informationen sind auch auf der Homepage nachlesbar: www. agrar-nenzing.at. Die Verwaltung
Lesung mit Alexander Jehle & Petra Tschabrun Wurde wegen Krankheit eines Musikers auf unbestimmte Zeit verschoben. Der neue Termin wird im Walgaublatt bekannt gegeben.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Saisonstart 2017 im Walgaubad Wir starten mit der Badesaison am Ostermontag, 17. April 2017! Kartenvorverkauf ab 1. April immer Samstags von 14 bis 18 Uhr und Wochentags von 16 bis 19 Uhr für alle, die noch ein passendes Ostergeschenk suchen! Wir freuen uns auf die Badesaison 2017 Euer Team vom Walgaubad
Freitag, 31. März 2017
Nothing Else Matters Unter dem Titel „Nothing Else Matters“ gestalteten Bands und SolistInnen der Musikschule Walgau am vergangenen Freitag bereits zum zweiten Mal ein Konzert im Jugendraum „Join“ in Nenzing. Nach dem erfolgreichen Debut im letzten Jahr hatte die Popularmusikabteilung der Musikschule wiederum ein abwechslungsreiches Programm mit Rock und Popmusik, Blues, Soul und Funk zusammengestellt. Sängerin Alex Suter führte mit viel Schwung durch das Programm, rollte den Bands und Solisten einen roten Teppich aus und heizte die Stimmung im Saal an. Nach der witzigen Eröffnung des Konzertes mit der „Eurovisionsmelodie“, Charpentiers Te Deum, gab es ein Crossover-Projekt zu hören, bei dem Celloensemble und Rockband Songs von Metallica und Pink Floyd interpretierten. Anschließend spielten vornehmlich Bands der Klassen Andi Amann (Bass), Raimund Gritzner (E-Gitarre) und Alex Sutter (Gesang), zwischendurch gab es beeindruckende Solodarbietungen mit Gesang, Gitarre und Keyboard. Neben Klassikern von den Eagles, John Lennon oder AC/ DC standen auch Hits neueren Datums von Amy Winehouse, Nora Jones oder Ed Sheeran auf dem Programm und so war für jeden und jede etwas mit dabei. Dementsprechend begeistert zeigte sich auch das bunt gemischte Publikum aus Kindern und Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften, sang und tanzte fleißig mit und bedankte
55 sich bei den jungen Musikerinnen und Musikern mit stürmischem Applaus. Klassenabend – Klarinette Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Christian Mathis ein. Mittwoch, 5. April 2017, 18.30 Uhr, Nenzing-Wolfhaus-Dachboden Gemischtes Vorspiel Donnerstag, 6. April 2017, 19 Uhr, Nenzing-Ramschwagsaal Weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www. musikschule-walgau.at
Freitag, 31. März 2017
56 Artenne
Plattform für Kunst und Kultur Freitag, 7.4.2017, 19.30 Uhr Die neuen Großgrundbesitzer Das Geschäft mit Europas Boden von Jutta Pinzler und Cordula Echterhoff, Deutschland 2015, 53 Min, deutsch Im März und April 2017 finden zum achten Mal die Filmtage zum Recht auf Nahrung - Hunger.Macht.Profite.8 – in ganz Österreich statt. Die Projektträger*innen FIAN Österreich, normale.at, ÖBV-Via Campesina Austria und Attac Österreich - AgrarAttac zeigen kritische Dokumentarfilme über unser Agrar- und Lebensmittelsystem. Ackerland wird weltweit rar – auch in Europa. Aktiengesellschaften, börsennotierte Fonds und branchenfremde Unternehmen investieren zunehmend in Land. Die Kleinbäuerinnen und -bauern können gegen diese Marktmacht kaum mehr bestehen. Die Folge: Das Land befindet sich zunehmend in der Hand einiger weniger. Der Dokumentarfilm zeigt die aktuellen Entwicklungen in der europäischen Landwirtschaft: Ackerland ist das neue Gold der Kapitalmärkte, und zwar in ganz Europa. Der Film gibt sowohl Einblick in den „Run“ der Investoren auf Ackerland in Rumänien und in Ostdeutschland wie auch in alternative, kleinstrukturierte und kooperative Landwirtschaftsmodelle in Frankreich und in Spanien. Anschließend ein Filmgespräch mit: Matthias Henning (CSA-Landwirt), Willi Schneller (Bio-Bauer, ÖBV-Via Campesina Austria), Martin Strele (Verein „Bodenfreiheit“) Artenne Nenzing Kirchgasse 6, 6710 Nenzing Kartenreservierung: telefonisch nachmittags unter 05525 64417 info@artenne.at, www.artenne.at
VS Nenzing
Besuch SCRA Altach „Am Montag, dem 20.3.2017, kamen 3 Altacher Fußballspieler zu uns. Sie hießen Daniel Luxbacher, Bernhard Janeczek und Emanuel Schreiner. Wir trafen uns im Turnsaal. Weil Elisa und ich die jüngsten Kinder in der Klasse sind, durften wir zwei Gruppen wählen. Bernhard spielte mit unserer Mannschaft Fußball und Daniel mit den Gegnern. Unser Team gewann 4:3. Anschließend machten wir mit Daniel ein Wörtergitterrätsel. Dann gab es ein Gewinnspiel, bei dem man das Maskottchen gewinnen konnte. Alle Kinder bekamen Autogrammkarten der drei Spieler, ein Mannschaftsbild und zwei Karten für ein Heimspiel im April. Der Besuch der drei Spieler war voll cool und ich freue mich auf das Heimspiel.“ Jakob Breitler. „Am Schluss waren alle guter Laune.“ Johannes Mähr „Es war für alle ein toller Tag.“ Niklas Tschamon
Bienenmuseum ,,Immenhof‘‘ Ab April bis 30. Sep. 2017 ist das 1. Vorarlberger Bienenmuseum jeweils am Freitag von 16 Uhr bis 19 Uhr oder nach telefonischer Voranmeldung geöffnet. Telefon: 0650/4722098 - abends oder per Mail: bienenmuseumberchtold@gmail.com Alle Altersgruppen sind herzlich Willkommen. Es bietet sich für Schüler, Kindergärtler und Erwachsene als Informationsquelle an. Zwei unterschiedliche Lehrpfade können jeder Zeit besichtigt werden. Auf Euren Besuch freut sich Edith Berchtold, Dorfstrasse 5, 6710 Nenzing - Beschling
FC Nenzing
Kampfmannschaft: Historischer Triumph gegen SW Bregenz Zum ersten Mal in der Geschichte des FC Nenzing gelang ein Sieg in einem Bewerbsspiel gegen das Team aus der Landeshauptstadt. Gratulation! Das Spiel begann gleich mit einem Knalleffekt: Bereits nach 2 Minuten erzielte Neuzugang Andrej Dursun mit einem tollen Schuss von der Strafraumgrenze die 1:0 Führung. Das Spiel war in der Folge sehr Ein Konter führte in der 30. Minute zur 2:0 Führung, als Dario Müller sich gegen 3 Bregenzer durchsetzen konnte, den Ball uneigennützig für Michael Vonbrül auflegte, der erfolgreich abschloss. Kurz vor dem Seitenwechsel als Draufgabe noch das 3:0 durch Peter Vinzenz, der ein tolles Zuspiel von Michael Borg volley verwertete. Gleich nach dem Seitenwechsel zuerst ein kleiner Schock: Ossi Eller ging etwas zu übermotiviert zur Sache und kassierte prompt die gelb-rote Karte. In der 60. Minute dann der 1:3 Anschlusstreffer für SW. Mitten in die Drangperiode der Bregenzer dann die Vorentscheidung: Andrej Dursun konnte ein missglücktes Zuspiel abfangen und schoss von der Strafraumgrenze den Ball zum vielumjubelten 4:1 in die Maschen. Bregenz mühte sich zwar um eine Resultatsverbesserung, konnte aber nicht mehr wirklich gefährlich werden. Ein Pauschallob an das ganze Team für diese kämpferische Sonderleistung. Am Samstag geht es wieder in den Bregenzerwald – zum FC Bizau Spiel in Bizau um 17 Uhr – wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung. 1b Team: Saisonstart mit 2:2 Remis In einer sehr hart geführten Partie konnte unsere junge Mannschaft aus Gaissau verdient einen Punkt mitnehmen. Torschützen: Stefan Burtscher und Fabio Gabriel (Elfmeter) Vorschau Heimspiele: 1B: FC Nenzing : FC Mellau; So. 2.4. um 15 Uhr U18: FC Nenzing : RW Rankweil, So. 2.4. um 12.30 Vorschau Auswärtsspiele: KM: FC Bizau : FC Nenzing, Sa. 1.4. um 17 Uhr in Bizau U10: Walsertal : FC Nenzing, Sa. 1.4. um 13.30 Uhr in St.Gerold
Freitag, 31. März 2017
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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Niederschrift Auszug aus der Niederschrift der 13. Gemeindevertretungssitzung vom 23. März 2017 Berichte des Bürgermeisters Kinderhaus Hofen Derzeit erfolgt die Ausschreibung der verschiedenen Gewerke. Ein Großteil der Vergaben sollte dann in der Sitzung am 20. April 2017 erfolgen. Photovoltaikanlage Schildried Aufgrund der Ablehnung der beantragten Errichtung einer Photovoltaikanlage beim Grundwasserbrunnen Schildried erfolgt ein Grundsatzgespräch zwischen der Gemeinde Göfis und den Landesräten Schwärzler und Rauch. Seitens der Gemeinde werden die Anpassung von Gesetzen und Vorschriften gefordert, damit hinkünftig eine nachträgliche Errichtung von solchen Anlagen möglich wird. Bericht aus dem Gemeindevorstand Der Gemeindevorstand hat die Teilnahme am Landesprogramm „Naturvielfalt in der Gemeinde“ beschlossen. Berichte aus den Ausschüssen Sozialausschuss Zur Sanierung des Spielplatzes beim Kindergarten Agasella wird neben ehrenamtlicher Mitarbeit auch ein Sponsorenmodell entwickelt. Weiters wird sich ein Unternehmen im Rahmen eines Sozialprojektes an der Umsetzung beteiligen. Bau- und Raumplanungsausschuss Der Ausschuss führte Begehungen an aktuellen Bauprojekten, wie dem Umbau im Pfründeweg 3, dem Kanalprojekt Unterdorf u.a. durch. Jugend- und Sportausschuss Der Ausschuss hat Werner Gabriel zum Obmann gewählt. Derzeit wird die Zusammenarbeit mit dem Jugendraum-Team intensiviert sowie die Jungbürgerfeier in Form einer „Tour de Göfis“ für die Jahrgänge 1997/98 am 9. September 2017 vorbereitet. Kultur- und Gesellschaftsausschuss Derzeit werden Standards für „Nachhaltiges Festen“ für Vereine im öffentlichen Raum erarbeitet. Arbeitsgruppe Leistbares Wohnen Viel Wohnraum bleibt ungenutzt, da Informationen über sachgerechtes Vermieten fehlen. Die Arbeitsgruppe veranstaltet daher einen Informationsabend zum Thema „Was muss bei Vermietung beachtet werden?“ am Donnerstag, dem 30. März 2017, um 20.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis mit Mag. Andrea Schwaninger und Daniela Eberharter, Rechtsberaterinnen bei der Vorarlberger Eigentümervereinigung. Arbeitsgruppe Integration Das erste Erzählcafé „einheimisch/zweiheimisch“ hat sehr erfolgreich stattgefunden. Das nächste Erzählcafé findet am Donnerstag, dem 30. März 2017, von 14 bis 16 Uhr in der bugo Bücherei Göfis statt. Eingeladen sind Menschen unterschiedlicher Herkunft und einheimische Göfnerinnen und Göfner. Beschlüsse Wahlen eines Substanzverwalter-Stv. und Kassaprüfers für die Gemeindegutsagrargemeinschaft Jamalpe Für die Gemeindegutsagrargemeinschaft Jamalpe wird einstimmig als Substanzverwalter-Stellvertreter/in die oder der jeweilige Vizebürgermeister/in gewählt sowie als Kassaprüfer der jeweilige Obmann bzw. die Obfrau des Prüfungsausschusses.
Grundsatzbeschluss über die Übernahme der Trinkwasserversorgung für die Parzelle Tufers Die Gemeindevertretung fasst einstimmig den Grundsatzbeschluss über die Übernahme der Trinkwasserversorgung für die Parzelle Tufers von der Vbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft m.b.H. Zur Herstellung des Verbindungsanschlusses und aufgrund des sehr veralteten Versorgungsnetzes ergibt sich ein erheblicher Finanzierungsbedarf. Dieser liegt je nach Sanierungsintensität zwischen rund 300.000 Euro bis 600.000 Euro. Über die Höhe des Entschädigungsbeitrages soll noch mit der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft verhandelt werden. Grundsatzbeschluss über die Erstellung eines Energieleitbildes Das e5-Team der Gemeinde wird von der Gemeindevertretung einstimmig beauftragt, ein Energieleitbild zu erarbeiten. Grundsatzbeschluss über die Erweiterung der Aushubmaterialdeponie Sigburg Für die Erweiterung der Aushubmaterialdeponie Sigburg mit einem Volumen von rund 470.000 m3 wird mehrheitlich ein Grundsatzbeschluss gefasst. Das Projekt soll ausgearbeitet und bei der Behörde eingereicht werden. Beitritt zum Dachverband Offene Jugendarbeit koje Der Beitritt zum Dachverband Offene Jugendarbeit koje wird einstimmig beschlossen. Resolution zur Finanzierung des Sozialfonds Der Antrag der Fraktion der Freiheitlichen und parteifreien Göfis „Resolution der Gemeinde Göfis zur Finanzierung des Sozialfonds“ wird mehrheitlich abgelehnt.
Ärztlicher Notdienst Am 1. und 2. April 2017 Dr. Herrnhof 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Schlüssel (Ecktannenstraße)
Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 5. April 2017 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
Flurreinigungsaktion
Riesenbeteiligung an der Flurreinigung in Göfis Der Einladungen zur diesjährigen Flurreinigung unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ folgten 170 Göfnerinnen und Göfner. Diese Beteiligung ist ein absoluter Rekord und zeigt das große Interesse der Bevölkerung an einem gepflegten und sauberen Göfis. „Mich freut besonders die Teilnahme so vieler Kinder. Das zeigt ein großes Verantwortungsbewusstsein der jungen Generation an unserem schönen Lebensraum“,so Bgm. Helmut Lampert.
Freitag, 31. März 2017
Vzbgm. Caroline Terzer und die Bauhofmitarbeiter hatten alle Hände voll zu tun, Schutzhandschuhe, Abfallsäcke und Müllzangen auszugeben und die Gruppen in rund 30 Gebiete zu entsenden. Die Feuerwehr versorgte dann die fleißigen Helferinnen und Helfer nach der Rückkehr mit einer feinen Jause. „Heuer war es ganz toll, dass weniger Abfälle herumlagen.“,freut sich eine Teilnehmerin und lacht mit erhobenem Zeigefinger: „Danke, dass ihr nichts wegwerft!“
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 31. März 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 1. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 6. April Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. April: 19 Uhr SV-Messfeier; Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Sonntag, 2. April – 5. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier; Sammlung für die Sanierung der Unterkirche; anschließend Suppentag im CarlLampert-Saal, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 4. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. April: 19 Uhr entfällt die Messfeier Freitag, 7. April: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Einladung zum Suppentag Sonntag, den 2. April 2017 von 10.30 bis 13 Uhr im Carl-Lampert-Saal Der Erlös kommt dem Schulprojekt von Maya und Elmar Müller aus Muntlix zugute. Sie haben nach dem Erdbeben 2015 in Nepal ein privates Hilfsprojekt ins Leben gerufen und werden im Rahmen des Suppentages über den neuesten Stand der CHEPANG-Schule berichten. Wir freuen uns über viele „hungrige“ Gäste, die wir mit feinen Suppen verwöhnen können. AK Mission-Solidarität Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Wir brauchen zum Palmbinden… …Unterstützung von Gartenbesitzern, die ihre Nadelgehölze zurückgeschnitten haben und uns zur Verfügung stellen. Bei Bedarf holen wir diese Schnitte (Bux, Eibe, Zeder, Stechpalme, Wacholder, etc.) auch
59 ab bzw. können diese beim Forsthaus abgelegt werden. Bitte im Pfarrbüro melden, wenn Materialien abgeholt werden sollen. …Kinder und Jugendliche, die zum Palmbinden am Samstag, 8. April zum Forsthaus im Dreikreuzweg kommen. Von 8 – 11.30 Uhr binden wir dort gemeinsam mit bewährten Helfern Palmen. Diese werden dann bei der Palmprozession mitgetragen und gesegnet. Die Zweige sollen Schutz und Segen bringen für Haus und Garten. …Eltern, die ihre Kinder begeistern, begleiten und unterstützen, damit der Palmsonntag dann auch zu einem Fest für die ganze Familie werden kann. Der Gottesdienst am 9.4. wird vom Familienmesseteam und Chörle mitgestaltet. Darauf freut sich das Team FF mit den bewährten Helfern!
bugo Bücherei Göfis
SonntagsLesen am Sonntag, dem 2. April 2017, von 10.30 bis 11 Uhr. Mit Nadine Fink-Peer in der Galerie der bugo Bücherei Göfis für Kinder von drei bis sechs! Die Geschichtenkiste steht für euch bereit – vollgefüllt mit tollen Büchern und so mancher Überraschung. Gemeinsam öffnen wir sie und tauchen ein in die phantastische Welt der Geschichten und Bilder. Es erwarten euch Geschichten zum Staunen, Lachen, Nachdenken und Mitmachen – Nadine freut sich auf euch!
bugo Bücherei Göfis
Augenblicke 2017 – Kurzfilme im bugo am Mittwoch, dem 5. April 2017, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Eine bunte Rolle mit den besten Kurzfilmen der letzten Jahre „Augenblicke“ ist ein Projekt von Filmspezialisten der Deutschen Bischofskonferenz und dem Medienverleih der Katholischen Kirche Vorarlbergs im Rahmen von „Kirche und Kino“. „Augenblicke“ schafft vor allem jungen Filmautoren und Autorinnen ein Forum und bringt somit neuere, oft preisgekrönte Produktionen überhaupt erst auf die Leinwand. Die unkonventionellen, oft überraschenden Geschichten freier Autoren, Studenten an Filmhochschulen und anderer Filmkünstler haben einen einzigartigen Charme. Es sind Filme ganz unterschiedlicher Genres und Inhalte, kleine Spielfilme, aber auch Animationen, Komisches und Aufwühlendes …
Wein Degustation mit dem Weingut Hofstätter, Deutschkreutz, Burgenland Mittwoch, 26. April 2017 – 20 Uhr, Gemeindekeller Göfis Klein, aber fein ist das Weingut der Familie Hofstädter in Deutschkreutz. Und erstaunlich groß das Spektrum an Weinen, die von nur 3 Hektar bester Lagen an den Südosthängen des Ödenburger Gebirges kommen. Familie Hofstätter weilt anlässlich der VINOBILE 2017 in Vorarlberg und präsentiert auf Einladung des Kulturverein Göfis eine Auswahl ihrer Weine im stimmungsvollen Gewölbekeller des Gemeindeamtes. Details und Kartenreservierung auf www.kultur-goefis.at
Freitag, 31. März 2017
60 Obst- und Gartenbauverein Göfis
Göfner Mostvielfalt 2017 erleben – wertschätzen – genießen Freitag, 7. April 20.15 Uhr im Gemeindekeller Göfis Verkostung und Publikumsbewertung von Göfner Mosten Wir laden alle Mostfreunde und Mostfreundinnen herzlich ein, Göfner Moste kennenzulernen und in einem einfachen Bewertungsverfahren die persönlichen Favoriten zu finden. Wegen beschränktem Platzangebot empfehlen wir eine Anmeldung unter 0664-73673 521 oder E-Mail: sonderegger.helmut@ gmx.at
Kulturverein Göfis
#redamar Solokabarett von und mit Martin Weinzerl Freitag,, 31. März 2017 – 20 Uhr Vereinshaus Göfis Im ersten Soloprogramm skizziert Martin Weinzerl was ihm tief auf der Seele brennt. Unverschnörkelt, pur und direkt. Mit Schmäh und Augenzwinkern: #redamar. Einen pipifeinen Kabarettabend lang. Über Vereinsmeierei, Glaubenskrisen, Göttinnen, moderne Freizeitverblödung .... und was zum Kuckuck soll dieser „Häschtäg“ überhaupt sein? Herbeispaziert, das Kabarettkarussell dreht sich für Sie, für ihn, für uns.
Laienspielgruppe Göfis
Erben ist nicht leicht Lustige Kriminalkomödie von Walter G. Pfaus Termine Sa 1. April 2017 - 19.30 Uhr (Premiere) So 2. April 2017 - 18 Uhr | Sa 8. April 2017 - 19.30 Uhr So 9. April 2017 - 18 Uhr | Mo 17. April 2017 - 18 Uhr Sa 22. April 2017 - 19.30 Uhr | So 23. April 2017 - 18 Uhr Ort: Göfis – Vereinshaus Kartenreservierung: Raiffeisenbank Göfis - T +43 5522 73793 Ticketpreise: Erwachsene 12 Euro. Kinder bis 14 J. 6 Euro
Zum Stück Lina von Hagen macht sich von Zeit zu Zeit einen Spaß daraus, ihre Verwandtschaft um sich zu scharen, indem sie ihnen mitteilen läßt, dass sie nun zu sterben gedenkt. Diesmal kommen alle. Und diesen Tag hat sich einer der Erben ausgesucht, die alte Frau zu töten. Das Dienstmädchen hält sich an die Anweisungen, welche sie noch zu Lebzeiten von der alten Dame erhalten hatte und verständigt sofort die Polizei sowie die Notarin. Da festgestellt wurde, dass Lina von Hagen keines natürlichen Todes gestorben ist, wird von der Notarin das handgeschriebene Testament der Erblasserin verkündet. Was natürlich nicht nur zu einigen enttäuschten Mienen, sondern auch zu ... Aber sehen Sie selbst und ergötzen Sie sich an dieser lustigen Kriminalkomödie in drei Akten. Freuen Sie sich schon jetzt auf einen äußerst vergnüglichen Theaterabend im Vereinshaus Göfis.
Seniorenbund Wanderung am Donnerstag, dem 6. April 2017 Treffen 13.15 Uhr beim Parkplatz bei der Kirche. Feste Schuhe
Silbernes Ehrenzeichen für Bürgermeister Helmut Lampert Für seine großen Leistungen für unsere Gemeinde wurde unser Bürgermeister am Josefitag mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. In den über 25 Jahren, in denen Helmut Lampert der „Gemeindechef“ der Gemeinde Göfis ist, hat er äußerst viel bewegt. Zu den wichtigsten Erfolgen gehören sicherlich die Zentrumsgestaltung mit dem Ankauf, der Sanierung und dem Ausbau des Konsumgebäudes mit einem Gastlokal, die Einrichtung der bugo Bücherei, die Revitalisierung des Vereinshauses, die Umsetzung eines sozialen Wohnbauprojektes, der Ausbau der Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen, diverse Straßen-, Kanal- und Wasserbauprojekte, die Errichtung eines neuen Fußballplatzes und der Beitritt als e5-Gemeinde. Natürlich wurden noch viele andere Projekte und Vorhaben umgesetzt. Im Rahmen eines Architekturwettbewerbes wurde die Volksschule Kirchdorf saniert und wesentlich erweitert sowie mit einer Sporthalle für eine Mehrfachnutzung ausgestattet. Eine Biomasse Wärmeversorgungsanlage versorgt alle öffentlichen und zahlreiche private Gebäude mit nachhaltiger Biomasse-Heizenergie. Es gab aber auch schwierige Situationen, die zu bewältigen waren. So wurde die Parzelle Schildried innerhalb von sechs Jahren dreimal überflutet. Nach dem großen Hochwasser im August 2005 wurde die Entscheidung getroffen, 17 Wohngebäude umzusiedeln. Bürgermeister Helmut Lampert hat sich regional sehr für eine gemeindeübergreifende Zusammenarbeit eingesetzt. Göfis gehört den Regionalplanungsgemeinschaften Walgau und Vorderland an. Helmut Lampert hat auch die Verwaltungsgemeinschaften „Baurechtsverwaltung und Finanzverwaltung Vorderland“ maßgeblich mitbegründet. Er war 22 Jahre als Beiratsvorsitzender der Gemeindeinformatik und 16 Jahre als Obmann der Musikschule Walgau tätig. (red)
Freitag, 31. März 2017 SC Göfis
1:1 in Gaißau zum Auftakt Die Mannen von Coach Toni Troisio entführten gestern aus Gaißau einen Punkt. Der Treffer zum 1:1-Ausgleich für die Gastgeber fiel erst in der 92. Minute, weshalb sich in den Gesichtern unserer Spieler nach Abpfiff zunächst doch etwas Bitterkeit breit machte. Insgesamt geht die Punkteteilung aber wohl in Ordnung. Gerade in der ersten Halbzeit hätten die Gastgeber, die im Herbst in Göfis noch klar mit 3:1 gewonnen haben, in Führung gehen können oder gar müssen. Sie scheiterten aber entweder am eigenen Unvermögen oder fanden in einem sehr gut aufgelegten Rapha Schwarz ihren Meister - die Spinne hielt gemeinsam mit einer gut disponierten Abwehr unsere Elf mit mehreren Glanztaten immer wieder im Spiel. Aber auch unsere Truppe kam zu Chancen, nach einer Stunde war es Fabi Schär, der den SCG in Führung zur Freude der vielen Anhänger schoss. Dieser Treffer tat den Gaißauern sichtlich weh, sie kamen komplett außer Tritt. Der SCG tauchte nach diesem (durchaus nicht unverdienten) Führungstreffer immer wieder gefährlich vor dem Tor der Gastgeber auf und die Offensiv-Abteilung erarbeitet sich mehrere gute Tormöglichkeiten. Hier hätten Beck & Co das Spiel entscheiden können/müssen. Es wollte aber nicht sein, obwohl unserer Jungs alles in die Waagschale geworfen haben. In der 92. Minute nutzte der SV Gaißau einen gefährlich in den 16er getreteten Freistoß und konnte in letzter Sekunde ausgleichen. Fazit: Bitter, weil spät, insgesamt wohl aber gerecht. Weitermachen! 1. Heimspiel am Samstag! Auf einen Blick: SV Gaißau vs. IPA SC Göfis 1:1 (0:0), Tore: 0:1 Fabi Schär (60.), 1:1 Macanovic (92.) Heimspiel-Ausblick: IPA SC Göfis vs. FC Sulzberg, Samstag, 1.4.2017, 17 Uhr
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 3. April 2017 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7.
Eröffnung und Begrüßung; Bürgerfragestunde; Genehmigung der Niederschrift vom 13. März 2017; Verkauf von Gewerbegrund: a) an die Fa. feeling; b) an die Fa. Gernot Nachbaur; c) an die Fa. Konzett Transport GmbH; Zweiter Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017; Berichte; Allfälliges; Der Bürgermeister: gez. Anton Metzler e.h.
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... - dass die Gemeindevertretung Satteins am 28. April 2008 eine Verordnung, die Reinhaltung von öffentlichen Orten betreffend, erlassen hat? Darin heißt es unter anderem, dass jene Personen, denen die Verwahrung oder Beaufsichtigungen von Hunden obliegt, den Kot ihrer
61 Hunde an öffentlichen Orten, insbesondere in öffentlichen Parkanlagen und Kinderspielplätzen sowie auf Wanderwegen und außerhalb von eingefriedeten Grundflächen, unverzüglich zu beseitigen haben. Die Nichtbefolgung dieser Verpflichtung wird zur Verwaltungsübertretung erklärt und gemäß § 98 Abs. 3 Gemeindegesetz bestraft.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. März: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetungsstunde Samstag, 1. April: 11 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Sonntag, 2. April – 5. Fastensonntag: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Dienstag, 4. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 5. April: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat April der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 6. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 7. April – Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetungsstunde Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@ pv-goefisundsatteins.com
Gemeinde Satteins
Sprechstunde mit Vizebürgermeisterin Doris Amann Vizebürgermeisterin Doris Amann ist am Donnerstag, dem 6. April 2017 von 16 bis 17 Uhr wieder für die Anliegen der Satteinser Bürgerinnen und Bürger im Gemeindeamt anwesend. Herzlich willkommen sind auch Kinder und Jugendliche, die gerne ihre Wünsche, Anregungen und Probleme vorbringen können.
Verein Offene Jugendarbeit Satteins Diesen Samstag 1. April 2017 bleibt der Jugendraum LOCO geschlossen, so findet auch kein U15 statt. Nein, dies ist kein Scherz! Die Peergroup und die Jugendarbeiter*innen verbringen das Wochenende (Samstag 13 Uhr bis Sonntag 15 Uhr) im Montafon und arbeiten bei verschiedenen Workshops an den geplanten Events für 2017. Die Ergebnisse werden anschließend im LOCO präsentiert. Genauere Infos unter www.oja-satteins.at
Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 6. April 2017 im Wirtshaus Stern statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, dem 3. April 2017 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Ausschuss „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“
Freitag, 31. März 2017
62 Pensionistenverein Satteins
Jahreshauptversammlung Am Dienstag, dem 4. April 2017 um 14 Uhr findet die diesjährige Jahreshauptversammlung im Vereinshaus Alte Säge statt. Auf zahlreiches Erscheinen freuen sich Katharina Konzett und Sonja Egger
Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender Monat April 2017 1.4.17 Mein Wohlbefinden in die Hand nehmen Jin Shin Jyutsu (Strömen) – Selbsthilfekurs im Rahmen des Projektes PRAEVENIRE von 9 Uhr bis 17 Uhr 1.4.-2.4.17 Malgrund – Die moderne Landschaft 4.4.17 Pensionistenverein – Jahreshauptversammlung im Vereinshaus, 14 Uhr 4.4.17 Malgrund – Pastell für Anfänger 1. Teil 6.4.17 Start der Laufgruppen, jeden Donnerstag, - 8 Wochen im Rahmen der Aktion PRAEVENIRE, Treffpunkt Fußballplatz Au, 19 Uhr 7.4.17 Richtig Essen von Anfang an: Einführung der Beikost. Vortrag von Kathrin Prantl von 9 bis 11 Uhr im Rahmen des Projektes PRAEVENIRE in der Bibliothek für Eltern und Bezugspersonen von Kindern bis zu 1,5 Jahren; Anmeldung erforderlich 7.4.17 Diabetesschulung „Therapie aktiv“ – 3. Teil, für an Diabetes Erkrankte (5 Termine jeweils von 9 – 11 Uhr) im Rahmen der Aktion PRAEVENIRE im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins 7.4.17 6-Minuten-Lauftest im Rahmen von PRAEVENIRE auf der Sportaußenanlage der Sportmittelschule Satteins von 17 bis 19 Uhr 11.4.17 Seniorenstube – Gemütliches Beisammensein im Pfarrheim, 14 Uhr 11.4.17 Malgrund – Pastell für Anfänger 2. Teil 18.4.17 Pensionistenverein – Hock im Vereinshaus, 14 Uhr 18.4.17 Malgrund – Pastell für Anfänger 3. Teil 21.4.17 Diabetesschulung „Therapie aktiv“ – 4. Teil, für an Diabetes Erkrankte (5 Termine jeweils von 09 – 11 Uhr) im Rahmen der Aktion PRAEVENIRE im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins 21.4.17 Malgrund – Druck-Workshop für Kinder von 8 – 12 Jahren 21.4.-22.4.17 Malgrund – Wachscollagen 22.4.17 „Zemma g’hörig kocha“ im Rahmen der Aktion PRAEVENIRE ab 15 Uhr in der Schulküche der Mittelschule Satteins 23.4.17 Jugendkochkurs (ab 14 Jahre) im Rahmen der Aktion PRAEVENIRE ab 16 Uhr in der Schulküche der Mittelschule Satteins 25.4.17 Seniorenbund und Seniorenstube – große Modenschau der Firma „Lins Moden – Rankweil“ im Pfarrheim 25.4.17 Malgrund – Pastell für Anfänger 4. Teil 27.4.17 Seniorenbund – Tagesausflug nach Isny, Abfahrt um 09 Uhr 28.4.17 Malgrund – Druck-Workshop für Kinder von 8 – 12 Jahren 29.4.17 „Walgau-Wiesen-Wunder-Welt“ – Exkursion in den Satteinser Auwald mit Treffpunkt um 13.30 Uhr bei der Autobahnunterführung/ Sägenbachbrücke 29.4.17 Trachtengruppe Satteins – Offenes Volkstanzen im Mehrzwecksaal der Mittelschule, 20 Uhr
Einladung zum 6 MinutenLauftest Datum: Freitag, 7. April 2017 Zeit: 17 Uhr bis 19 Uhr Ort: Mittelschule Satteins Sportaußenanlage (100m Laufbahn)
G’hörig g’sund
Satteins
Im Rahmen des Praevenire -Projektes „G´hörig g´sund Satteins“ findet ein Treffen für ALLE statt, um den körperlichen Leistungszustand zu überprüfen. Dabei soll die Lauf- bzw Gehstrecke gemessen werden, welche in 6 Minuten zurückgelegt wird. Dazu eingeladen sind alle Satteinserinnen und Satteinser, egal welchen Alters, Schüler und Eltern der Volksschule und Mittelschule Satteins sowie alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer der verschiedensten Laufgruppen und Bewegungsgruppen. Für die Organisation und Durchführung zeichnen die Mittelschule Satteins (Getzner Monika und Wilfried Berchtel) und die Gemeinde Satteins (Doris Amann). Der Krankenpflegeverein Jagdberg bietet die Möglichkeit einer Blutdruck- und Pulsmessung an. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer aller Generationen. Neuigkeiten rund um die Projekte in der Gemeinde können auf www.praevenire-satteins.at und der gemeindeeigenen Homepage (www.satteins.net) abgerufen werden.
Kinderbetreuung Satteins „Spielraum Teddybär“
Waldwoche Im Rahmen des Gesundheitsprojektes „Praevenire- G´hörig g´sund in Satteins“ waren wir Kinder vom „Spielraum Teddybär“ eine Woche lang jeden Tag im Wald. Eigentlich wollten wir das Tipi besuchen, aber leider hatte es der Sturm kaputt gemacht. Trotzdem hatten wir dort sehr viel Spaß. Wir sammelten Holz, kletterten auf Felsen, balancierten über Baumstämme, stiegen auf steile Hügel und purzelten herunter. Wir spielten, experimentierten, entdeckten, zogen, versteckten, bauten miteinander, spielten Fangen und vieles mehr. Zwischendurch gab es auch immer eine leckere Jause auf unserem „Waldbuffet“. Wir Teddybärenkinder freuen uns, schon bald wieder in den Wald zu marschieren und hoffen, dass unser Tipi dann schon wieder repariert ist.
Bibliothek Satteins
LESERstimmen 2017 – Der Preis der jungen LeserInnen Damit alle Kinder und Jugendlichen aus Satteins bei der bundesweiten Suche nach dem beliebtesten Buch mitmachen können (Gewinnspiel), haben wir die acht LESERstimmen-Bücher für Kinder von 3-9 Jahren
Freitag, 31. März 2017
bei uns in der Bibliothek eingestellt. Die vier Bücher für das Mittelschulalter findet ihr in der Bibliothek der Neuen Mittelschule Satteins. Dieses Mal gibt es zudem ein Gewinnspiel bei uns: alle, die sich in unserer Bibliothek oder in der Neuen Mittelschule eines der Bücher ausleihen, lesen und online oder mit der Stimmkarte bewerten, erhalten einen LESERstimmen-Lesepass und nehmen am 24. Mai um 16 Uhr an der Verlosung in der Bibliothek Satteins teil. Zu gewinnen gibt es Bücher und Spiele. Komm doch einfach vorbei oder informiere dich auf unserer Homepage: http://www.satteins.bvoe.at Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen und halten dir die Daumen für beide Gewinnspiele. Dein Satteinser Bibliotheksteam. Bibliotheks-Öffnungszeiten: Mo 17.30-19.30, Mi 8.30-11.30 und 16.30-18.30, Fr 16-18, So 9-11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16-18 Uhr Mehr über uns auf Facebook und www.satteins.bvoe.at
Schützengilde Satteins
Landesmeisterschaft LGA 2017 Bei der diesjährigen Landesmeisterschaft in Koblach waren die Satteinser Aufgestützt-Schützen wieder einmal sehr erfolgreich. Die Ergebnisse im Einzelnen: Männer LGA 40: 2. Rang Mündle Toni, 6. Rang Bertolas Patrick, 19. Rang Konzett Roman, 21. Rang Mündle Georg Frauen LGA 40: 7. Rang Rabenreither Sandra Senioren 1 LGA 40: 10. Rang Lins Edi, 13. Rang Rundel Egon, 15. Rang Mähr Ludwig Jungschützen LGA 40: 3. Rang Konzett Selina, 7. Rang Bechter Fabian Mannschaft Allgemein LGA 40: 2. Rang Satteins 1 (Toni, Patrick, Sandra), 7. Rang Satteins 2 (Roman, Georg, Selina) Mannschaft Senioren 1 LGA 40: 2. Rang SG Satteins Senioren (Edi, Egon, Ludwig) Wir gratulieren Euch zu diesen tollen Ergebnissen und wünschen euch weiterhin viel Erfolg und Gut Schuss!
Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
63 Mittwoch, 5. April: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 6. April: 8 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 7. April: 19 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen; Jahrtag für Irene Schregenberger und Johanna Halbwirth. Palmsonntag, 9. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Segnung der Palmzweige; 19 Uhr Bussfeier in Schnifis.
Naturerlebnis und seelische Gesundheit Am Dienstsg, dem 4. April 2017 um 20 Uhr in der Volksschule Düns Das Erleben der Natur in unterschiedlichster Form hat großen Einfluss auf das psychische Befinden. Landschaften prägen den Charakter, Naturerscheinungen lösen Emotionen aus, Bewegung in der Natur hat psychohygienische Wirkung. Im Wandern sind viele Elemente der Psychotherapie enthalten, so jene der Entspannung und Meditation, der Körpertherapie und Kreativität. Naturerleben wirkt stress- und angstlösend, es hat antidepressive und suchtvorbeugende Effekte. Im Vortrag wird gezeigt, wie der Weg über die Natur zur Vertiefung unserer Emotionalität und zu mehr Gelassenheit führt.
KiK mit neuer Filialoptik in Nenzing Modern und freundlich – so zeigt sich die KiK-Filiale in Vöcklabruck ab dem 30.03.2017 seinen Kundinnen und Kunden. Die Farbgebung der 440 Quadratmeter großen Filiale wird künftig von einem hellen Grau dominiert, die rote Farbe wird zurückhaltender eingesetzt. Familien und Schnäppchenjäger finden ab dem 30.03.2017 in Nenzing, Bahnhofstraße 28 eine große Auswahl an Damen-, Herren-, Kinder- und Babykleidung sowie Wäscheund Strumpfartikeln zu klei-
nen Preisen. Alle Kunden haben die Möglichkeit, am Tag der Wiedereröffnung Preise am Glücksrad zu gewinnen. Neben kleinen Geschenken können sich die Gewinner auf Gutscheine im Wert von zehn Euro freuen. Attraktive Angebote „Die Renovierungsarbeiten sind abgeschlossen und wir freuen uns sehr, die Filiale wieder eröffnen zu können.“, freut sich die Geschäftsführung von KiK Österreich. WERBUNG
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 1. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. 5. Fastensonntag (Passionssonntag), 2. April: 10.15 Pfarrmesse; Jahrtag für Michael Gohm.
Die wiedereröffnete KiK-Filiale in Nenzing bietet sensationelle Foto: KiK Angebote und erstrahlt in neuem Glanz.
Freitag, 31. März 2017
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Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 1. April: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 8. April: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bassig; Segnung der Palmzweige.
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Gemeindemitteilungen
Problemstoff- und Alteisensammlung Morgen Samstag, 1. April, 8.30 – 11.30 Uhr Bauhof Schnifis
Pfarre Schnifis
Suppentag am 19. März 2017 in Schnifis Der Pfarrgemeinderat Schnifis-Düns-Dünserberg hatte mit seinen fleißigen HelferInnen alle Hände voll zu tun, denn der Laurentiusaal in Schnifis füllte sich immer wieder neu. Dank der vielen Suppenköchinnen und Tortenbäckerinnen konnten wir den vielen Besuchern ein tolles Buffet bieten. Es freut uns sehr, dass ein stolzer Betrag von 1.880 Euro zu Gunsten der Außensanierung der Pfarrkirche Schnifis zusammen gekommen ist. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender und Mitwirkenden.
Feuerwehr-Bezirksskirennen 2017 in Laterns Am Samstag, den 11. März 2017 fand in Laterns das traditionelle Feuerwehr-Bezirksskirennen statt. Erstmals waren auch Feuerwehrjugendliche mit am Start. Das „Team-Berchtel“ mit Otto, Ernst, Josef und Robert, erreichte in der AK III den hervorragenden dritten Rang. Die zweite Gruppe unserer aktiven Wehr mit den Fahrern Anton Rauch, Günter Dünser und Stefan Regensburger konnte sich über den guten 7. Rang in der AKI freuen. Auch die Jugendgruppe mit den Teilnehmern Elias Dünser, Simon Dünser, Fabian Wiederin und Marcel Regensburger erreichte in ihrer Klasse den guten 7. Rang. Ein gemütlicher Ausklang im Anschluss an die Preisverteilung durfte natürlich nicht fehlen. Die Kameraden der Feuerwehr gratulieren den Teilnehmern!
1. Grünmüllsammlung Morgen Samstag, 1. April, 13 – 15.30 Uhr Bitte Kompostier- und Häckselgut separat anliefern. Rasenschnitt kann auch beim Hof Stachniß, Schlinserstraße 169, für die Biogasanlage angeliefert werden. Alle Mülltermine auch unter www.schnifis.at. Lassen Sie sich an jeden Termin erinnern mit der Abfall-App des Umweltverbandes. Download unter www.abfallv.at
Gemeindemitteilungen
Kulturausschuss Schnifis
Mi subr’s Ländle
Weitwandern in Amerika
Danke den zahlreich erschienenen freiwilligen Helferinnen und Helfern, die bei der Flurreinigung am letzten Samstag dafür sorgten, dass Wanderer und Spaziergänger die Natur rund um Schnifis wieder ohne störenden Müll genießen können.
Simon Saltuari ging 2011 den „Pacific Crest Trail“, der auf rund 4.300 km die gesamte USA von Süd nach Nord durchquert. Zwei Jahre später nahm er sich den „Appalachian Trail“ vor, der ihn auf 3.500 km durch die Wälder der Appalachen von Georgia nach Maine führte. Im Jahre 2015 stellte sich Simon seiner größten Herausforderung und erwanderte den „Continental Divide Trail“. Dieser 4.800 km lange Trail verläuft von der mexikanischen Grenze in New Mexico über die Rocky Mountains bis zur kanadischen Grenze. Nachdem Simon diese drei Wege durch Wüsten, Wälder und über Hochgebirge gemeistert hat, kann er sich nun mit der „Triple Crown of Hiking“ auszeichnen. In einem Fotovortrag in Schnifis gibt er landschaftliche Eindrücke von seinen Wanderungen, erzählt von Begegnungen mit wilden Tieren und der Hilfsbereitschaft fremder Menschen. Er gibt Einblicke in den Alltag des Langstreckenwanderns und berichtet von einem auf das Wesentliche reduzierten Leben. Fotovortrag am Freitag, 7.4.2017, um 19 Uhr 30 im Laurentiussaal in Schnifis; Freiwillige Spenden
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). 5. Fastensonntag (Passionssonntag), 2. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Walter Amann; Jahrtag für Georg und Edith Malin, sowie Barbara Loacker und Angehörige, und Renate, Hilda und Josef Gugele. Montag, 3. April: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 4. April: 19 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 6. April: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 7. April: 9 Uhr Schülermesse. Samstag, 8. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Palmsonntag, 9. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Segnung der Palmzweige. – 19 Uhr Bußfeier.
Freitag, 31. März 2017
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 5. Fastensonntag - 2. April 2017 Sa Vorabendmesse um 19 Uhr So Familiengottesdienst um 10 Uhr 19 Uhr Meditation und Gebet in der Pfarrkirche Anstelle der klassischen Kreuzwegandacht, möchten wir heuer versuchen die vom amerikanischen Franziskanerpater Richard Rohr entdeckten 5 Schlüsselerfahrungen von Menschen auf dem Weg zu einem intensiven „Mensch-Sein“ mit biblischen Worten und dem Leben und Sterben Jesu in Beziehung zu setzen. Pfr. Theo und der Liturgiekreis laden alle zu dieser Meditation und zum gemeinsamen Gebet ein. Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr wird in der Pfarrkirche Liam, Sohn von Sharon Strauss und Patrick Hartmann, durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern, den Paten sowie der ganzen Familie viel Freude mit dem Kind, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Mittwoch 5. April 9 Uhr hl. Messe und anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Freitag 7. April 7.15 Uhr hl. Messe, jeweils in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Herz-Jesu Freitag 7. April besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion. Vorankündigung Am Samstag 8. April um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Erna Hosp.
Pfarrheim Schlins
Jasscafé Wir laden wieder sehr herzlich ein – am Dienstag,dem 4. April von 14 – 17 Uhr zu einem gemütlichen Jassnachmittag mit Kaffee, feinen Kuchen und Brötchen. Der Freundeskreis St. Anna – Kapelle freut sich über dein Kommen!
Musikschule Walgau
Klassenabend – Klavier Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Martha Pfefferkorn ein. Donnerstag, 6. April 2017, 17 Uhr, Schlins, im Foyer der Volksschule. Weitere Klassenabendund Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung findet am Mittwoch, 5. April 2017 von 14 bis 16 Uhr im Kindergarten, Hauptstraße 28a statt. Für das kommende Kindergartenjahr 2017/2018 können jene Kinder angemeldet werden, die in der Zeit vom 1. September 2011 bis 31. August 2014 geboren wurden und voraussichtlich im September 2017 in Schlins wohnhaft sind. Kinder, die den Kindergarten bereits besuchen, müssen erneut
65 angemeldet werden. Wir bitten Sie, das ausgefüllte Anmeldeformular zur Anmeldung mitzubringen. Eltern können gerne ihre Kinder zur Anmeldung mitbringen. Für weitere Informationen steht unsere Kindergartenleiterin Frau Melanie Ströhle unter der Telefonnummer 05524 8317-240 gerne zur Verfügung. Die Bürgermeisterin Gabriele Mähr Die Kindergartenleiterin Melanie Ströhle
Besuch vom Förster im Kindergarten Gespannt wurde Michael Schnetzer von allen Kindern im Gruppenraum erwartet. Voller Vorfreude marschierten wir gemeinsam in Richtung Jagdberg um den Wald zu erkunden. Schon auf dem Weg waren die Kinder sehr aufmerksam, machten viele Beobachtungen und hörten verschiedene Tiergeräusche. Bei der Ruine Jagdberg gab es dann ein tolles Lagerfeuer. Das Gegrillte schmeckte in der frischen Waldluft besonders gut. Michael erklärte uns viele interessante Dinge über die Tiere und Bäume im Wald und zum Abschluss spielten wir noch gemeinsam tolle Spiele. Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und schlossen den unterhaltsamen Förster gleich ins Herz. Danke Michael Schnetzer für den erlebnisreichen, lustigen Vormittag. Deine kindgerechte, humorvolle Art war für die Kinder vom Schlinser Kindergarten eine große Bereicherung!
Volksschule Schlins
Zauberhafte Verkehrserziehung Am Donnerstag, den 16. März besuchte der Vorarlberger Komponist und Liedermacher Reinhard Franz die Volksschule Schlins und gestaltete mit den beiden ersten Klassen eine Unterrichtsstunde zum Thema Verkehrserziehung. Zusammen mit der Figur des kleinen Zauberers Sim-Bim und seinen lustigen Freunden erfuhren die Kinder, worauf sie achten müssen, wenn sie sich im Straßenverkehr bewegen: Wo und wie kann ich die Straße am sichersten überqueren? Wie lassen sich Gefahren vermeiden? Warum soll ich die Warnweste tragen? Wie funktioniert ein gutes Miteinander auf der Straße? Kindgerechte Texte, eingängige Melodien und viel Rhythmus eingepackt in die zauberhafte Geschichte von Sim-Bim fesselten die Kinder, forderten sie zum Mitdenken und Mitmachen auf und machten Lust auf den Schulweg zu Fuß!
Freitag, 31. März 2017
66 UTC Schlins
Firngleiter Club Satteins-Schlins
37. Jahreshauptversammlung
Club-Meisterschaft
Am Freitag, dem 24.3.2017, fand im Schlinser Hof die 37. Jahreshauptversammlung des UTC Schlins statt. Dazu konnte Obmann Franz Altstätter doch etliche Mitglieder willkommen heißen. Nach der Begrüßung folgten die Berichte des Obmannes, des Sportwartes, des Kinder- und Jugendsportwartes und der Kassierin – toll untermalt von Tom mit Fotos und Musik. Nach der einstimmigen Entlastung der Kassierin und des gesamten Vorstandes wurden die Mitgliedsbeiträge, die im Vereinsjahr 2017 nicht erhöht werden, festgesetzt und der Voranschlag für 2017 einstimmig beschlossen. Unter Allfälliges lobte Vize-Bürgermeister Roman Dörn die sehr gute Arbeit des Vorstandes im Speziellen und des gesamten Vereines im Allgemeinen. Den Abschluss unserer JHV bildete die von unserem Chronisten Dominik Bischof verfasste Chronik, mit der er die Mitglieder immer wieder zum Lachen brachte. Alles in allem kann man von einer rundum gelungenen Jahreshauptversammlung sprechen. Alles Wissenswerte über den UTC Schlins findest du im Internet unter www.utc-schlins.at. Noch besser ist aber, du schaust persönlich am Tennisplatz vorbei. Wir freuen uns auf dich!
Lt. unserem Informationsschreiben vom 2.d.M. findet die diesjährige Club-Meisterschaft bei entsprechender Schneelage und gutem Wetter am Ostermontag, 17.4., in Damüls, auf der Piste Walisgaden statt. Das Nenngeld für Erwachsene beträgt Euro 5.--, Kinder, Schüler u. Jugendliche bis Jg. 99 sind frei. Die Startnummernausgabe beginnt um 13 Uhr und endet um 13.30 Uhr, Start ca. 14 Uhr. Um die Gesamtorganisation zu vereinfachen, ersuchen wir um sofortige Anmeldung, spätestens jedoch bis Sonntag, 2.4., 20 Uhr, per Email an roland.frick@gmx.at oder per Tel. an 05524-8437. Bei Unsicherheit wegen der Schneelage od. bei eher schlechtem Wetter kann am Ostersonntag od. spät. am Ostermontag bis ca. 10 Uhr bei Roland Frick, Tel. 05524-8437, angerufen werden. Wir freuen uns über eine starke Beteiligung und auf ein gutes Rennen mit anchl. Preisverteilung vor Ort, zusammen mit einem gemütlichen Grillfest.
Erne FC Schlins
Frühjahrsauftakt am vergangenen Sonntag in Thüringen Am vergangenen Sonntag, den 26.3., gastierten unsere Kampfmannschaften zum Rückrundenstart beim FC Thüringen. Nach zweimonatiger, intensiver Vorbereitung unter der Leitung unseres neuen Trainers Jürgen Patocka musste sich unsere erste Kampfmannschaft dem Tabellennachbarn aus Thüringen mit 0:4 geschlagen geben. Im Vorspiel erkämpfte sich die 1b Kampfmannschaft mit einem 2:2 einen Punkt. Nächsten Samstag, bestreitet die 1. Kampfmannschaft das 1. Heimspiel ebenfalls gegen einen Tabellennachbarn, den SK Brederis. Spielbeginn ist um 17 Uhr. Zuvor trifft die U16 um 12.45 Uhr auf die Alterskollegen aus Dornbirn. Im Anschluss spielt unsere 1b Kampfmannschaft gegen das 1b aus Bludenz. Der ERNE FC Schlins freut sich auf zahlreiche Unterstützung, um bei der Heimspielpremiere die ersten Frühjahrspunkte einzufahren!
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
Grünmüllabgabe Der Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“ ist erstmals wieder am Samstag, 1. April 2017, 10.30 – 12 Uhr geöffnet. Die weiteren Abgabetermine entnehmen Sie bitte dem neuen Müllkalender. Terminänderungen werden im Walgaublatt veröffentlicht.
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. April: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 2. April, 5. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 6. April: 7.45 Uhr Schülermesse
Musikschule Walgau
Prima la musica Neun Schülerinnen und Schüler der Musikschule Walgau nahmen am Musikwettbewerb „Prima la musica“ teil, der Anfang März in Feldkirch stattfand, und erspielten sich tolle Wertungen. Felix Wrann aus Röns (Klasse Martin Pfeffer) erhielt für seinen Beitrag auf dem Horn einen ersten Preis. Seine Klavierbegleiterin Claudia Schuchter aus Röns (Klasse Martha Pfefferkorn) wurde für ihre Unterstützung mit der Bewertung „Sehr guter Erfolg“ belohnt. Die Musikschule gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern recht herzlich zu ihrem Erfolg!
Freitag, 31. März 2017
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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Informationsabend der Energieregion Blumenegg
Stromfresser aufspüren und abstellen Am 21. März 2017 fand im Gemeindezentrum Ludesch eine sehr interessante Veranstaltung der Energieregion Blumenegg in Kooperation mit der Illwerke VKW statt. Wie sich der Stromverbrauch im Haushalt zusammensetzt und welche Einsparmaßnahmen sich wirklich lohnen, erklärte DI (FH) Helmut Burtscher von der Illwerke VKW. Er zeigte nicht nur auf, welches die größten Stellschrauben beim Stromsparen sind, sondern führte den BesucherInnen etliche effektive und vor allem leicht umzusetzende Alternativen auf. „Es geht nicht um große und aufwendige Umbau-Maßnahmen. Es sind die kleine Schritte, die sich in Summe bei den Stromkosten unglaublich bemerkbar machen“, so Burtscher. Wussten Sie zum Beispiel, dass ein durchschnittlicher Haushalt jährlich über Euro 150,- einfach durch den „Nichtbetrieb“ also Standbybetrieb von diversen Geräten „ausgibt“? Die Jahresstromerzeugung des Kraftwerk Illspitz in Feldkirch alleine würde nicht ausreichen, um die jährlichen Verluste, die durch den Standbybetrieb in Vorarlberg entstehen, abzudecken. Einfache Maßnahmen allerdings, so etwa die Verwendung von Steckerleisten, oder das komplette Abschalten von nicht verwendeten Geräten (Kaffeemaschine, PV, Monitore, Hifi, etc.) können diese Kosten deutlich reduzieren. Das heißt, durch ganz kleine Veränderungen der eigenen Gewohnheiten, aber auch durch den Einsatz von energieeffizienten Geräten (effiziente Heizungspumpen, Gefrierschränke mit A+++, Einsatz von Energiesparbrausen, energieeffiziente Beleuchtung), lassen sich die Energiekosten teilweise enorm reduzieren.
Möchten Sie eine professionelle und unabhängige Vorort-Stromberatung direkt bei Ihnen zu Hause? Die e5 Gemeinden der Energieregion Blumenegg haben in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg ein attraktives Beratungsangebot speziell für die Blumenegger Bevölkerung entwickelt. Kurzentschlossene können Sich noch in Ihrem Gemeindeamt anmelden. Der Selbstbehalt beträgt lediglich Euro 40,- für eine umfangreiche Beratung – Bitte rasch anmelden!
Freitag, 31. März 2017
68
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Auszug aus dem Protokoll der 14. Gemeindevertretungssitzung vom Mittwoch, dem 15.3.2017, 19.30 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Die noch nicht angelobten Ersatzmitglieder der Gemeindevertretung (Manfred Konzett und Alexander Zimmermann) legen gemäß § 37 GG das Gelöbnis ab. ad 2. Genehmigung des Protokolls der 13. Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird ohne Änderungen einstimmig genehmigt. ad 3. Kinder- und Bildungscampus Bludesch – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung Architekt DI Reinhold Locher präsentiert – ausgehend vom Siegerprojekt des Architektenwettbewerbes – den aktuellen Planungsstand des Kinderund Bildungscampus Bludesch. In den Grundriss-Darstellungen werden der Bestand sowie die neuen Gebäudeteile (Lehrerbereich, Bücherei, Mittagsbetreuung, Kleinkindbetreuung) präsentiert. Auf die Nutzung der einzelnen Räume und Flächen sowie die Umstrukturierung im UG der Volksschule und die Verlegung des Werkraumes ins EG, die energetische Sanierung des Kindergartendaches sowie die Verbindung zur Kleinkindbetreuung wird insbesondere hingewiesen. Es wird weiters festgehalten, dass die Erschließung von der Schulgasse aus erfolgen soll. Die Ausführung erfolgt aus ökologischen Gesichtspunkten in einer Mischung aus Massivbau und Holzbau, damit beim KGA die vorgegebenen Punkte erreicht werden. Auf die Präsentation von Architekt DI Locher, welche auf der Homepage der Gemeinde Bludesch (www.bludesch.at) abrufbar ist, wird verwiesen. Bmst Alexander Pixner (Vogewosi) präsentiert den aktuellen Kostenrahmen, welcher Gesamtkosten iHv Euro 6.928.870,00 (netto) vorsieht. In diesen Gesamtkosten sind auch bereits Kosten für die Möblierung, Küche, Dachsanierung, Umbauarbeiten im Bestand (Behördenauflagen) sowie eine Reserve iHv 7 Prozent berücksichtigt. Hinsichtlich des aktuellen Planungszeitplanes wird erläutert, dass als nächstes das Behördenverfahren vorgesehen ist. Der voraussichtliche Baubeginn ist im Februar 2018 vorgesehen, die Baufertigstellung im März 2019. Carolin Konzett (Finanzen) erläutert anhand der neuesten Zahlen (Kostenrahmen Nr. 4) die zu erwartenden Förderungen, die Auswirkungen auf das Baukonto sowie den für die Gemeinde Bludesch verbleibenden Finanzierungsbedarf im Jahr 2019 iHv Euro 2.560.000,00. Grundstücksverkäufe (bis inkl. 2019) iHv insgesamt Euro 1.627.400,00 sind dabei bereits berücksichtigt. Anhand von Tilgungsplänen werden die zu erwartenden jährlichen Belastungen veranschaulicht. Im Jahr 2020 sind zusätzlich Grundstücksverkäufe (Sondertilgung) iHv Euro 844.000,00 geplant. Festgehalten wird auch, dass die Höhe der Bundesmittel noch nicht genau feststeht. Entsprechende Schreiben und Ansuchen an den Bund laufen derzeit. Auch wurde das Projekt Kinder- und Bildungscampus Bludesch mit dem Land Vorarlberg (insbesondere der Abteilung Gebarungskontrolle) abgestimmt. Vereinbart wurde, dass eine Beschlussfassung nur unter der Voraussetzung einer aufsichtsbehördlichen Genehmigung erfolgen soll. Johannes Pfefferkorn (Obmann des Vereins KIBE-BLU) berichtet über den Verein KIBE-BLU und Veränderungen (u.a. geänderte Anforderungen, Platzmangel, Wartelisten) seit der Gründung vor 20 Jahren. Unter dem Dach „KIBE-BLU“ werden die Einrichtungen „Schnäggahüsle“ und „Hotzenplotz“ betrieben. Auf den Zustand des Gebäudes und den daraus resultierenden Handlungsbedarf wird hingewiesen. Der ehrenamtlich geführte Verein hat auch ein nicht zu unterschätzendes Ausfallsrisiko, welches durch Übernahme der Agenden durch die Gemeinde minimiert werden kann. Er führt auch aus, dass vorgesehen ist, dass sich der Verein (nach der Inbetriebnahme des Kinder- und Bildungscampus Bludesch) auflösen
wird. Wie bereits von der Gemeindevertretung als Grundsatzbeschluss beschlossen, wird das Personal des Vereins von der Gemeinde Bludesch übernommen. Die Vorteile des neuen Kinder- und Bildungscampus Bludesch, insbesondere alles unter einem Dach zu haben und dadurch die Übergänge für Kinder zu erleichtern, werden nochmals hervorgehoben. Der Kinder- und Bildungscampus Bludesch, insbesondere auch das Gesamtkonzept, wird befürwortet. Anja-Susann Dietze (pädagogische Leiterin der „KIBE-BLU“ – und im 2. Jahr auch Kindergartenleiterin im Kindergarten Bludesch) blickt nochmals zurück auf den Gemeindeentwicklungsprozess und berichtet, dass die Kinderbetreuungssituation in Bludesch insgesamt als sehr gut bezeichnet werden kann. Auch sie verweist auf die geänderten Anforderungen in diesem Bereich und die damit zusammenhängenden Gruppengrößen und Platzverhältnisse. Auch wird auf eine Studie verwiesen, die belegt, dass einem jeder in die Kinderbetreuung investierte Euro mit dem Faktor 8 wieder zu Gute kommt. Julita Heingärtner (Bücherei Bludesch) berichtet, dass die derzeitigen Räumlichkeiten der Bücherei nicht barrierefrei zugänglich sind und somit auch mit einem Kinderwagen nicht erreichbar sind. Zudem wird auf die beengten Platzverhältnisse hingewiesen. Das Projekt Kinder- und Bildungscampus Bludesch bietet die Chance dies zum Positiven zu ändern. Sie bedankt sich, dass die Bücherei in das Projekt miteinbezogen wurde und hält fest, dass die Bücherei Bludesch ein Ort der Begegnung sein/werden möchte. Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass der Gemeindevorstand einstimmig die Empfehlung abgegeben hat, die Umsetzung des Kinder- und Bildungscampus Bludesch zu beschließen. Nach Beantwortung zahlreicher Fragen und ausführlicher Diskussion, u.a. über die zukünftige Verkehrssituation (Verkehrskonzept wird erarbeitet), den Mittagstisch (Kinder unterschiedlichen Alters essen zu unterschiedlichen Zeiten), Doppel- und Mehrfachnutzungen von Räumlichkeiten, der zukünftigen Verwendung des „Schnäggahüsle“ (Abbruch), das vorgesehene Heizsystem (Pumpversuche), die im Kostenrahmen enthaltenen Kosten sowie der Zugangsmöglichkeit von Kindergartenkindern aus Gais (ja, bei Ganztagesbedarf) wird nachstehender Beschluss gefasst: Die Umsetzung des Kinder- und Bildungscampus Bludesch wird einstimmig, unter der Voraussetzung der Zustimmung durch die Gebarungskontrolle des Landes Vorarlberg, beschlossen. ad 4. Umwidmung einer Teilfläche der Gp. 1450 KG Bludesch (AZ: FLWPL-6719-3-2017) – Beratung und Beschlussfassung Zur Betriebserweiterung ist die Umwidmung einer Teilfläche der Gp. 1450 KG Bludesch geplant. Ein Vorprojekt liegt bereits vor. Die Fläche wurde im Vorfeld bereits aus der Landesgrünzone heraus genommen. Während der Stellungnahmefrist langten zwei positive Stellungnahmen von Behörden (Militärkommando und Abteilung Wasserwirtschaft des Landes) ein. Die Stellungnahmen wurden der Gemeindevertretung bereits zur Kenntnis gebracht. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Umwidmung einer Teilfläche der Gp. 1450 KG Bludesch im Ausmaß von 554 m² von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Baufläche-Betriebsgebiet I gemäß der Plandarstellung FLWPL-6719-3-2017 vom 09.02.2017. ad 5. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1316, 1317 und 1880 KG Bludesch (AZ: FLWPL-6719-4-2017) - Beratung und Beschlussfassung Das Grundstück Gp. 1316 KG Bludesch ist im rechtsgültigen Flächenwidmungsplan als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet sowie als Freifläche Sondergebiet „Kiosk Buffet“ gewidmet. Das westlich anschließende Grundstück Gp. 1317 KG Bludesch ist ebenfalls als Freifläche-Landwirtschaftsgebiet sowie zum Teil als Verkehrsfläche-Straße gewidmet. Auf den Grundstücken soll nun eine Fläche von insgesamt 1.944 m² als Betriebsgebiet Kategorie I (Betriebe die keine wesentliche Störung der Umgebung verursachen) mit der Zonierung a, b, c gewidmet werden. Die Zonierung bedeutet dass die Errichtung folgender Gebäude und Anlagen unzulässig ist: • Wohnungen, ausgenommen betriebsnotwendige Wohnungen für das Aufsichts- und Wartungspersonal, wenn diese in den Betrieb integriert sind, • Gebäude und Anlagen für Sport- und Freizeitzwecke und • Gebäude und Anlagen für Zwecke des Handels, sofern der Handel nicht ausschließlich zum Weiterverkauf oder untergeordnet in Produktionsbetrieben zum Verkauf von Waren überwiegend eigener Produktion erfolgt. Des Weiteren entspricht der gewidmete Straßenverlauf nicht der tatsächlichen Straßenführung. Die Widmung Verkehrsfläche Straße wird auf den Grundstücken Gp. 1317 sowie 1880 KG Bludesch angepasst. Weitere Anpassungen werden im Zuge einer Überarbeitung des Flächenwidmungsplans durchgeführt. Die von der geplanten Umwidmung betroffenen
Freitag, 31. März 2017
Flächen liegen außerhalb der Landesgrünzone. Nachbarn und Behörden wurde mit Schreiben vom 20.02.2017 eine Frist zur Stellungnahme bis zum 09.03.2017 gewährt. Mit Ablauf der Frist sind 4 Stellungnahmen eingegangen. Positive Stellungnahmen sind vom Militärkommando sowie vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft eingegangen. Die ASFINAG hat mit Schreiben vom 01.03.2017 eine schriftliche Stellungnahme zur geplanten Widmungsänderung abgegeben. Die Abteilung Wasserwirtschaft hat mit Schreiben vom 23.02.2017 eine schriftliche Stellungnahme abgegeben. Die Stellungnahmen wurden der Gemeindevertretung bereits zur Kenntnis gebracht. Insbesondere die Stellungnahme der Abteilung Wasserwirtschaft wurde nochmals im Detail erörtert. Bgm. Michael Tinkhauser hält dabei fest, dass sich die angeführte rote Zone auf einen alten Planstand bezieht. Im neuen Stand ist diese Fläche als gelbe Zone ausgewiesen. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Umwidmung von Teilflächen des Grundstückes Gp. 1316 KG Bludesch von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet sowie Freifläche Sondergebiet „Kiosk Buffet“ als auch die Umwidmung von Teilflächen des Grundstückes Gp. 1317 KG Bludesch von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in Betriebsgebiet Kategorie I (Betriebe die keine wesentliche Störung der Umgebung verursachen) mit der Zonierung a, b, c im Ausmaß von 1.944 m² sowie die Anpassung des Straßenverlaufs auf Teilflächen der Grundstücke Gp. 1880 sowie 1317 KG Bludesch in Verkehrsfläche Straße im Ausmaß von 642 m² und die Rückwidmung der bestehenden Widmung Verkehrsfläche-Straße auf Gp. 1317 KG Bludesch in Freifläche-Landwirtschaftsgebiet im Ausmaß von 505 m² gemäß Plandarstellung FLWPL-6719-4-2017 vom 09.02.2017. ad 7. Allfälliges Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen: - Kellertheater Blumenegg – Kosten unter der Kostenschätzung - Internet – Versorgungsgrad in Bludesch kann als gut bezeichnet werden – Abfragemöglichkeit von A1 unter www.a1.net/verfuegbarkeit#kf_int Die nächste geplante Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, den 19.4.2017, 19.30 Uhr statt. Ende: 21.45 Uhr Das Protokoll der Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. März: 18.25 Uhr Rosenkranz. Ab 19 Uhr „Abend der Barmherzigkeit“ mit hl. Messe (19 Uhr), Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr), Segensgebet u.a., anschließend Eucharistische Anbetung bis 24 Uhr. Sonntag, 2. April: 5. Fastensonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat April verstorben sind: für Josefine Sugic (1. Jt.), Brigitte Kosta (2. Jt.), Armella Bundschuh (3. Jt.) sowie für Raimund Bitschnau und Elias Muther (5. Jt.). Bitte beachten Sie, dass die Sonntagabendmesse mit Beginn der Sommerzeit nun wieder um 19 Uhr beginnt. Mittwoch, 5. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 7. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Eucharistische Anbetung bis 24 Uhr, mit Kreuzwegandacht, Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr und Eucharistischem Segen. Sonntag, 9. April: Palmsonntag, 10 Uhr Familienmesse mit Palmweihe und Kindersegnung (Treffpunkt: vor dem Aufgang zum Haupteingang der Pfarrkirche). Bitte bringen Sie zur Palmweihe Zweige mit; besonders die Kinder und Jugendlichen sind ganz herzlich eingeladen, mit Palmbuschen zur Kirche zu kommen. Ab 11 Uhr Suppentag im Kursraum des Kindergartens Bludesch; der Erlös kommt der pfarrlichen Arbeit zugute. 14 Uhr Taufe von Lea Scherrer in der Pfarrkirche. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
69 Gemeinde Bludesch
Bauhof – Sommeröffnungszeiten Ab 1.4.2017 gelten wieder die Sommeröffnungszeiten im Bauhof der Gemeinde Bludesch: Jeden Dienstag von 17-19 Uhr Jeden Samstag von 13-15 Uhr Ab sofort können auch wieder Kleinmengen an Grünmüll kostenpflichtig abgegeben werden.
Kostenlose Energieberatung Am Mittwoch, dem 5.4.2017 findet die kostenlose Energieberatung statt. Herr Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldung bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Tolle Beteiligung bei der diesjährigen Flurreinigung in Bludesch Weit über 200 Teilnehmer stark war das Aufgebot für die diesjährige Aktion in Bludesch. Am Vormittag strömten die Müllsammler in alle Himmelsrichtungen aus und sammelten im Ortsgebiet von Bludesch und Gais den weggeworfenen Müll ein. Die Fischer vom Fischereiverein Blumenegg kümmerten sich um den Schwarzbach, der Club alter Landmaschinen übernahm das Einsammeln der Müllsäcke. Toll vertreten waren Abordnungen der Ortsvereine: Bücherei, Bürgermusik, Feuerwehrjugend, Funkenzunft, Karateclub, KIBEBLU, Kirchenchor, OGV, Pensionisten und Pfadi. Auch einige private Personen schlossen sich den eingeteilten Gruppen an. Stark vertreten war auch eine Abordnung des Bundesheeres der Walgaukaserne, Flüchtlinge vom Flüchtlingsheim der Caritas im Gaisbühel halfen ebenso tatkräftig mit wie die Kinder von den Kindergärten und der Volksschule, die an einem separaten Tag den Müll einsammelten. Die Feuerwehr übernahm Fahrdienste und war für die anschließende Verköstigung der Sammler beim Gerätehaus zuständig. Herzlichen Dank allen Teilnehmern, Helferinnen und Helfern und Allen, die zum Gelingen dieser tollen Aktion für ein sauberes Bludesch tatkräftig beigetragen haben!
Freitag, 31. März 2017
70 Bürgermusikverein Bludesch
Haus- und Firmensammlung im April Erstkommunion, Maiblasen, Firmung, Radwegeinweihung, Muttertagskonzert, Musikfest in Raggal, BMF in Schnifis, Florianifest, Läz Fäz in Ludesch, Dämmerschoppen und natürlich Proben … das sind in etwa unsere Termine bis zur Sommerpause. Instrumente und Noten müssen angeschafft werden. Neue MusikantenInnen müssen eingekleidet werden. Jungmusikanten werden gefördert. Das alles kostet Geld und wir sind für die finanzielle Unterstützung durch die Bludescher Firmen und Bevölkerung sehr dankbar. Nur durch Ihre Spenden ist es uns möglich, notwendige Anschaffungen zu finanzieren. Herzlichen Dank im Voraus für die liebe Aufnahme unserer Musikanten/innen im Monat April! Euer Bürgermusikverein Bludesch
Vorarlberger Kinderdorf
Haussammlung Im April 2017 findet die jährliche Haussammlung des Vorarlberger Kinderdorfs statt.
Öffentliche Bücherei Bludesch Ab sofort findet Ihr neben zahlreichen Neuerscheinungen unter anderem auch das Werk von Martin Suter, Elefant, in unserer Bücherei. Abermals ist es dem Schweizer Schriftsteller gelungen, einen packenden und zugleich tiefgründigen Thriller zu schreiben, den man am liebsten nicht mehr aus den Händen geben möchte. Nicht weniger einzigartig und berührend ist das Werk von Hanya Yanagihara, Ein wenig Leben, das von einer Freundschaft von vier Männern aus New York berichtet und dabei grundlegende menschliche Thematiken wie Trauma, Güte und Zuneigung behandelt. Das Buch ist seit seinem Erscheinen auf sämtlichen Bestenlisten zu finden. Noch ein Hinweis zu unseren Öffnungszeiten: Während der Karwoche, 10.-16. April haben wir am MO und MI zu den gewohnten Zeiten von 17-19.30 Uhr geöffnet. Am Karfreitag bleibt die Bücherei geschlossen. Euer Büchereiteam
Musikschule Walgau
Infotag an der Musikschule Am Samstag, dem 22. April 2017, findet in der Musikschule Walgau im Ramschwagareal in Nenzing von 14 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Für alle, die ein Instrument oder Gesang erlernen möchten, ist das die beste Gelegenheit, sich über das vielfältige Angebot der Musikschule zu informieren. Die Lehrerinnen und Lehrer stellen die verschiedenen Instrumente vor, die man an der Musikschule lernen kann und informieren über Zusatzangebote wie Orchester, Band, Theorie und Chor. Für Kinder ist der Einstieg in den Musikunterricht jetzt noch früher möglich: neben der klassischen Elementaren Musikpädagogik (EMP) für Kinder ab fünf Jahren wird unter dem Titel „Musikmäuse“ elementare Musikerziehung für Kinder zwischen zwei und vier Jahren in Begleitung ihrer Eltern angeboten. Um 14 Uhr gestalten die EMP Gruppen eine Vorführung im Ramschwagsaal. Die Orgel wird zwischen 14 und 16 Uhr in der Pfarrkirche vorgestellt.
Neue Angebote an der Musikschule In den letzten beiden Jahren hat die Musikschule ihr Angebot kontinuierlich erweitert und die Fächer Komposition, Pop- und Jazz Gesang und „Musikmäuse“ sind bei den Lernenden sehr gut angekommen. Ab dem Schuljahr 2017/2018 möchte die Musikschule den Bereich Volksmusik noch stärker fördern und bietet die Fächer Hackbrett und Zither an. Zudem wird neu ein Kurs für Dirigieren angeboten. Sa., 22.4. 14 bis 17 Uhr Tag der offenen Tür der Musikschule Walgau im Ramschwagareal in Nenzing. 14 Uhr Vorführung der EMP Gruppen im Ramschwagsaal. 14 bis 16 Uhr Orgelvorführung in der Pfarrkirche Nenzing. Mi, 24.5. 19 Uhr Jahreskonzert Ausgewählte Ensembles und Solisten musizieren. Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Homepage unter: www.musikschule-walgau.at
Kindergarten Bludesch
Motopädagogik mit den Kindergartenkindern in der Volksschule Bludesch Was ist Motopädagogik? Motopädagogik, auch psychomotorische Entwicklungsbegleitung genannt, ist ein ganzheitliches Konzept, das durch das Medium „Bewegung“ die gesamte Entwicklung des Kindes fördert. Die Motopädagogik orientiert sich an den individuellen Stärken jedes Einzelnen und begleitet die Kinder zu einer selbstständig handelnden Persönlichkeit. Das Kind lernt durch sein eigenes Tun, dass es etwas bewirkt und etwas schafft, somit wird das Selbstbewusstsein des Kindes sehr gestärkt. Jedes Kind bewegt sich in seinem eigenen Tempo und ohne Leistungsdruck. Nicht vormachen, vorzeigen und anleiten ist in der Motopädagogik die Devise, sondern Impulse setzen und Lernanlässe so zu gestalten, dass eigene Lösungswege gefunden werden können. Das Spüren, Kennenlernen und Erleben des eigenen Körpers, das Experimentieren mit unterschiedlichen Materialien, das Be-greifen und das Kooperieren und Kommunizieren mit anderen sind Themen einer motopädagogischen Einheit. Vier Wochen lang durften wir vom Kindergarten Bludesch, immer donnerstags, den großen Turnsaal der Volksschule Bludesch mit dem Rollbrett erkunden. Wir übten das Bremsen, das Fahren und vor allem das Rücksicht nehmen auf andere. Zudem stärkte das Rollbrettfahren die Rückenmuskulatur, das Gleichgewicht, die Tiefenwahrnehmung und die Körperspannung der Kinder. Weitere Themen waren sich etwas Neues zutrauen, sich zu orientieren und ein gutes Körpergefühl zu entwickeln. Jede Woche aufs Neue freuten sich die Kinder auf das Rollbrettfahren und am Ende absolvierte jedes Kind den Rollbrettführerschein. Ein herzliches Dankeschön an die tolle Zusammenarbeit mit der Volksschule Bludesch.
Schnäggabühne Bludesch
Zwei in Einem Nachdem wir die Premiere erfolgreich über die Bühne gebracht haben starten wir jetzt durch in das nächste Theaterwochenende. Bei „Zwei in Einem“ handelt es sich um 2 verschiedene Komödien in einem Theaterstück verpackt. Im ersten Teil dreht sich alles um eine Frau und einen Mann mit komplett verschiedenen Charakteren, die sich über eine
Freitag, 31. März 2017
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Partnervermittlungsagentur kennengelernt haben und sich zum ersten Mal in einem Restaurant treffen. Im zweiten Teil heißt es „Lang soll er leben“. Die Geburtstagsparty für den alten Herrn läuft aus dem Ruder! Was da alles aufgetischt wird weiß niemand, nicht einmal der Kellner. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie vorbei. Wir freuen uns schon auf Euch! Unsere Aufführungstermine sind: 1. April 2017 um 20 Uhr 2. April 2017 um 15 Uhr (Pensionistenaufführung) 8. April 2017 um 20 Uhr 9. April 2017 um 18 Uhr Kartenreservierung unter dieser Nummer Tel. 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr
Familie Plus
Pusteblumen für den Garten Auf Grund der großen Nachfrage veranstaltet das Team von Familie Plus nochmals am 2.5.2017 um 19 Uhr einen Kurs, in dem wir mit Michaela Gantner Pusteblumen aus Draht fertigen. Wo: Kursraum Bludesch, Farbgasse 10 a Mitzubringen ist: Kombizange und Schere Kosten: Kursbeitrag 15 Euro Materialkosten pro Blume 6 Euro Wenn Sie Interesse an diesem Kurs haben, melden Sie sich bitte bei Doris Hammerer, Tel. 05550/2218-16 Mo-Fr. 8 – 12 Uhr an. Achtung – begrenzte Teilnehmerzahl.
Bluthu servierte Hochgenuss mit Apfelperle, Alter Birne, Polma & Co Zu einem exquisiten „Most und Schnaps-Kulinarium“ lud das Restaurant Bluthu in Thüringen am vergangenen Samstag. Gut 80 Gäste ließen sich das fünfgängige Menü in der beheizten Panoramaterrasse schmecken - nur einer verweigerte den Genuss: Bluthu-Wirt Christian Willi! Ein feines Schaumsüppchen vom ersten frischen Bärlauch, zarter Schweinebraten mit Kartoffel-Sel- Edelbrenner Andy Tscholl, leriestampf und Bayrischkraut, Fasten-Wirt Christian Willi knackige Frühlingssalate an To- und Most-Sommelier Edmund maten-Apfel Vinaigrette, ein Schnetzer verwöhnten ihre Gäste Birnensorbet und zimtzuckrige Montafoner Polmanudeln - so sah der Menüplan aus, auf den sich die zahlreichen Gäste in der vollbesetzten Panoramaterasse freuen durften. Most-Sommelier Edmund Schnetzer aus Bludesch und Edelbrenner Andy Tscholl aus Thüringen präsentierten dazu eine feine
Auswahl ihrer Produkte - mit denen die Köche Rene Schauer und Michael Schöch teilweise auch die Speisen verfeinerten und so für einen ganz besonderen Genuss sorgten. Bluthu-Wirt Christian Willi kündigte die einzelnen Gänge jeweils mit den blumigsten Umschreibungen an: „Der Schweinsbraten dürfte ein echter Hammer werden“, meinte er etwa und ergänzte „jedenfalls nach dem, was ich in der Küche gesehen und gerochen habe“: Er selbst durfte vom Spitzenmenü nämlich nicht probieren, weil er, wie jedes Jahr zur Fastenzeit, eine strenge Kur nach F.X. Mayr absolviert. Das Mitleid der Gäste mit dem Bluthu-Wirt hielt sich allerdings in Grenzen, vielmehr mußte er sich zu seinem Enthaltsamkeits-Elend noch einige passende Sprüche anhören… Einig waren sich alle Gäste, darunter Bernd Matt mit Gattin (TFE Textil) Tierarzt Dr. Jürgen Muther mit Sabine, Baywa-Nenzing-Chef Ernst Zech, Mag. Rainer Zortea (RZ Realitäten) oder die Vorarlberg-Fans Vips und Frederik Wagner aus Schweden, dass sich dieses einmalige Most- und Schnapskulinarium eine Wiederholung im kommenden Jahr verdient hat. Das sicherte Christian Willi auch zu - das „Timing“ soll 2018 aber besser koordiniert werden. (Entgeltliche Einschaltung)
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt; 19 Uhr Vorabendmesse; 5. Fastensonntag, 2. April: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 3. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 4 April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5. April: 19 Uhr Kreuzwegandacht Donnerstag, 6. April: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen Samstag, 8. April: die Vorabendmesse entfällt! Palmsonntag, 9. April: 9.30 Uhr Sonntagsmesse beginnend mit der Palmweihe auf dem Volksschulplatz, anschließend ziehen wir gemeinsam in die Pfarrkirche ein. Die Hl. Messe wird vom Davidchor musikalisch gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst, ab ca. 11 Uhr findet in der Blumenegghalle wieder der Suppentag statt. Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
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72 Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Matinee Einladung zur Matinee der Früherziehungskinder, am Sonntag, 2. April, um 10.30 Uhr in der Blumenegghalle Ludesch. Die heurige Matinee steht unter dem Motto „Bleib einfach anders“ Der unzufriedene Rabe Rolf bekommt die Möglichkeit sein Leben zu ändern. Ob ihn das wirklich glücklicher macht...? Die Lehrpersonen Philipp Nesensohn und Jasmin Ritsch haben mit den Kindern der musikalischen Früherziehung besondere Lieder und Tänze einstudiert und das Publikum darf sich auf eine abwechslungsreiche Aufführung freuen. Eine tolle Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren, sowie für alle musikinteressierten Eltern. Über Ihr Kommen freuen sich die Früherziehungskinder der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.
Einladung zur Vorspielstunde der Klasse Melanie Schuchter - Gitarre am Dienstag, 4. April 2017 um 18 Uhr im Proberaum der UGL
Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Vorarlberger Seniorenbund Ortsgruppe Thüringen
Werner Tanzer feiert den 80. Geburtstag Werner ist ein durchaus positiver Charakter. Sangesfreudig, froh von Natur aus und gesellig. So ist es kein Wunder, wenn Werner zum Geburtstag viele Gäste empfängt. Seine Familie, Lehrerkollegen, Freunde und Gesangskollegen fanden sich bei ihm ein und ehrten sein Jubiläum. Selbstverständlich auch der Seniorenbund, der sich herzlich bei Werner bedankt, dass die Adventfeier immer wieder durch ihn aufgewertet wird. Seine Freude am Reisen ist ungebrochen und so hofft der Seniorenbund, dass es mit Werner und seiner Frau Riki noch oft Begegnungen auf Ausflügen und Reisen gibt. Werner, wir wünschen beste Gesundheit und bleib, wie du bist!
Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. März: 19 Uhr Abend der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche in Bludesch für den ganzen Pfarrverband Samstag, 1. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 2. April: 5. Fastensonntag - 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Dienstag,. April: 7.20 Uhr Wortgottesfeier mit den 3. Klassen der Musikmittelschule in der St. Annakirche, 15 Uhr Krankensalbungsfeier im Pfarrsaal Mittwoch, 5. April: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 6. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 8. April: 9.30 Uhr – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 18 Uhr Vorabendmesse zum Palmsonntag in der St. Annakirche Sonntag, 9. April: Palmsonntag - 9.30 Uhr Palmsegnung am Dorfplatz anschließend Palmsonntagsmesse in der Pfarrkirche - bei Regen ist die Palmsegnung in der Kirche Feier der Krankensalbung Dienstag,. 4. April, 15 Uhr, Pfarrsaal Wir laden alle alten, kranken und gebrechlichen Menschen ganz herzlich zur Feier der Krankensalbung ein. Pfr. Stefan wird sich wieder ausreichend Zeit für die persönliche Gestaltung und Spendung dieses Sakramentes nehmen, damit jeder die Erfahrung machen kann, dass sich im Sakrament der Krankensalbung Gott dem Menschen liebevoll zuwendet. Im Anschluss sind wieder alle ganz herzlich zu Kaffee und Kuchen durch den Sozialkreis unserer Pfarre eingeladen. Die Kraft des Segnens Freitag, 7. April, 19 Uhr, Pfarrsaal Thüringen „Ich will dich segnen und ein Segen sollst du sein“ Gen 12,2 … das steht als Verheißung und als Auftrag über unserem Leben. Segen ist mehr als eine Handlung – es ist eine Haltung und lässt Gottes Liebe in unserer Lebenswirklichkeit und in unseren Lebensalltag fließen. Wir laden herzlich zum letzten Abend ein. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet.
Maria Martin feiert den 91. Geburtstag Eine Frohnatur, umsorgt von der ganzen Familie, gesund und gerne zu einem Späßchen bereit, so zeigt sich die Jubilarin ihren Gratulanten. Im Pflegeheim Nüziders fühlt sich Maria wohl. Bei der Geburtstagsfeier trafen sich die Familie, Freunde und Mitbewohner, um die Gratulantin zu ehren. Da durfte der Seniorenbund in dieser Runde nicht fehlen und machte seine Aufwartung. Maria ist früher gerne bei Ausflügen und Reisen dabei gewesen, heute sagt sie, bin ich zufrieden, wenn ich mich zurückerinnern kann. Ich hätte nie gedacht, dass ich vom Wolfssattel in der Steiermark hierher komme. Acht Kinder brachte Maria zur Welt, leider ist ihr Theodor durch einen Unfall früh verstorben. Der Seniorenbund wünscht Maria weiterhin alles Gute!
Obst- und Gartenbauverein Thüringen
Jahreshauptversammlung 2017 Der Obst- und Gartenbauverein Thüringen hielt am Fr. 17.03.2017 im Gasthaus Blumenegg seine diesjährige Jahreshauptversammlung ab. Obfrau Josefine Walter konnte neben Vizebgm DI Reinhold Schneider, Gebietsvertreter Franz Meyer auch zahlreiche Mitglieder begrüßen. Im Rahmen des Tätigkeitsberichtes konnte Obfrau Josefine Walter auf viele erfolgreiche Veranstaltungen im vergangenen Vereinsjahr zurückblicken. Ergebnis der Neuwahlen: Obmann: Harald Flecker Obmann-Stellv.: Josefine Walter Schriftführerin: Ulrike Flecker Kassierin: Irene Haid
Freitag, 31. März 2017
Der neue Obmann Harald Flecker bedankte sich bei Fritz Winsauer für 33 Jahre ehrenamtliches Engagement im Verein sowie bei Josef Gerster für 35 Jahre gewissenhafte Tätigkeit als Kassier. Die beiden verdienstvollen Funktionäre erhielten die Ehrenmitgliedschaft im Verein. Ebenfalls recht herzlichen Dank an die bisherige Obfrau Josefine Walter für ihre Tätigkeit als Schriftführerin von 1988 bis 2008 und von 2008 bis 2017 als Obfrau. Ebenso wurde Gärtnermeister Markus Müller gedankt für insgesamt 35 Jahre Mitarbeit in verschiedenen Funktionen (9 Jahre Obmann-Stellvertreter, 17 Jahre Obmann und 9 Jahre Beirat). Der Gebietsvertreter Franz Meyer überbrachte Ehrenurkunden des OGV Landesverbandes Vorarlberg an Frau Berta Ebner für 28 Jahre Beirat, Frau Martha Tschann für 30 Jahre Beirat und Herrn Franz Bitsche für 20 Jahre Beirat. Im Anschluss an die JHV hielt Gärtnermeister Georg Müller einen interessanten Vortrag über Kompost im Hausgarten. Der OGV Thüringen freut sich schon auf die Durchführung seines vielseitigen Jahresprogrammes. Weitere Infos und Bilder unter www.ogv.at/Vereine/Thüringen
Pensionistenverband Thüringen
Kurwoche Umhausen im Ötztal Am 12.März nahmen 32 Mitglieder des Pensionistenverbandes Thüringen die Reise ins Kurzentrum Umhausen Ötztal zur ,,Gesundheitswoche“, welche Ehrenobmann Toni Wrann organisierte, teil. Die Gruppe war wie von den letzten Jahren begeistert vom Kurhaus und deren Einrichtungen. Mit sieben Übernachtungen mit Vollpension, im Preis inkludierten Programm mit 2 kurärztlichen Beratungsgesprächen mit 1 Blutuntersuchung, 14 abgestimmten Therapien sowie freie Nutzung der Wellnesslandschaft war diese Woche ein perfekter Ausgleich. Fast alle nahmen das Angebot der Anwendungen in Anspruch und genossen die Massagen- Moorpackungen- verschiedene Bäder und viele andere hochwertige Therapien. Auch Wandern in der herrlichen Umgebung begeisterte die Teilnehmer. Obmann Horst Burtscher dankte allen Kurteilnehmer der Gruppe für die vorbildliche und gut gelungene gemeinschaftliche Kurreise.
73 vorhandenen massiven Absturzbauwerke wurde die Fischdurchgängigkeit wieder hergestellt. Für diese Maßnahmen mussten entlang des früheren Ufers baubedingt zahlreiche Bäume und Sträucher entfernt werden. Das neue Ufer wird mit standortgerechten und heimischen Eschen, Erlen, Kiefern, Weiden, Berberitzen, Sanddorn, Birken und anderen Sträuchern und Bäumen neu bepflanzt. Dabei haben schon im Frühjahr des vergangenen Jahres Kin- Kinder der Volksschule Thürinder der Volksschulen Ludesch gen hatten bei der Pflanzaktion und Thüringen mitgeholfen. Am viel Spaß vergangenen Donnerstag waren wieder rund 60 Kinder der Volksschulen im Einsatz: Unter Anleitung von Gärtnermeister Christoph Dünser und seiner Mitarbeiter ging es mit Schaufel und Pickel ans Werk. An genau bezeichneten Stellen wurden kleine Löcher gegraben, die Stecklinge eingesetzt und fachmännisch befestigt. Mit Wasser direkt aus der Lutz wurden die Jungpflanzen gewässert. Für die Kinder war das ein Riesenspaß, sie waren mit Feuereifer dabei. Natürlich haben wieder die Bürgermeister Dieter Lauermann (Ludesch) und Harald Witwer (Thüringen) mitgeholfen. Zur Stärkung und Belohnung für die gute Arbeit servierte Franz Haid, der Obmann des Wasserverbandes Lutz, frische Äpfel.
Kindergarten Thüringen
„Fahr‘ ma no a klele…“
Kinder bepflanzen neues Lutzufer Um den Hochwasserschutz zu verbessern, wurde das Bachbett der Lutz seit 2015 in mehreren Bauetappen umgestaltet. Die bis dahin bestehenden Ufermauern wurden entfernt und das Bachbett von früher 16 auf jetzt durchschnittlich 23 Meter verbreitert. Durch die naturnahe Ufer- und Sohlgestaltung wird die Gewässerökologie der Lutz wesentlich verbessert und durch die Beseitigung der
Mit dieser Melodie begrüßte uns eine kleine Abordnung des Musikvereins Thüringen. Jede/r Musikant/in stellte anschließend sein/ihr eigenes Instrument genauer vor und spielte dazu ein Ständchen vor. Die Kinder waren begeistert von den vielen verschiedenen Instrumenten die es zu sehen und zu hören gab. Ein besonderes Highlight war natürlich, als die Kinder alle Instrumente nach Lust und Laune ausprobieren durften. Dabei wurden so manche zukünftige Talente entdeckt. Für Nachwuchs ist so hoffentlich gesorgt! Wir bedanken uns herzlich beim Musikverein Thüringen für diesen tollen, erlebnisreichen Vormittag! Das Kindergartenteam Thüringen
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Preisträgerkonzert Solistenwettbewerb Sonntag, 2.4.2017, 11 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Am Sonntag, dem 2. April um elf Uhr dürfen wir wieder einmal die Preisträger des Solistenwettbewerbes am Landeskonservatorium begrüßen. Die Preisträger erhalten Preisgelder und werden durch attraktive Auftrittsmöglichkeiten im ORF Landesstudio Vorarlberg sowie bei regionalen Kulturveranstaltern wie der Villa Falkenhorst der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Programm in diesem Jahr gestalten Stefan Micic – Klavier und Johannes Ascher – Violine. Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 8 Euro im Vorverkauf/ 10 Euro an der Kassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Stefan Micic
Johannes Ascher
BayWaLamag FC Thüringen mit einem tollen 4:0 Sieg gestartet Nach einer intensiven Vorbereitungszeit startete der BayWaLamag FC Thüringen im Walgauderby gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn aus Schlins mit einem nie gefährdeten 4:0 Sieg. Für unsere Mannschaft hieß es „verlieren verboten”, um nicht schon nach dem 1. Rückrundenspiel mit dem Rücken zur Wand zu stehen.
Und unsere BayWa 11 nahm sich dies zu Herzen und legte los wie die Feuerwehr. In den Zweikämpfen präsent und im Spiel nach vorne schnörkellos und zielgerichtet. Es dauerte lediglich 9 Minuten bis wir für unsere Angriffsbemühungen belohnt wurden. Nach einer schönen Kombination von Mathias Frank und Der vielumjubelte 2:0 Treffer Johannes Winkler konnte Aaron des Goalgetters Aaron Witwer Witwer das Führungstor erzielen. mit der Nr. 17 In der 25. Minute dann eine kleine Vorentscheidung. Ein Freistoß wiederum von Aaron Witwer aus gut 45 Metern Torentfernung flog an Freund und Feind vorbei und landete zum 2:0 im langen Eck. Dies war auch gleichbedeutend mit dem Pausenstand. Chancen aus dem Spiel heraus gab es für die Gäste aus Schlins keine. Nach dem Seitenwechsel zogen wir uns ein wenig zurück und konzentrierten uns auf unsere Defensivaufgaben. Die Gäste kamen damit überhaupt nicht klar und erspielten auch in der 2. Spielhälfte keine nennenswerten Torchancen aus dem Spiel heraus. Die BayWa 11 war weiterhin die aggressivere Mannschaft und kam immer wieder durch tolle Kombinationen gefährlich vor das Tor. Nach einem herrlichen Zuspiel von Benjamin Kasper auf Johannes Winkler konnte dieser nur noch durch ein Foul gestoppt werden. Den fälligen Strafstoß verwandelte abermals Goalgetter Aaron Witwer zum 3:0. Die schönste Aktion des Spiels führte schlussendlich zum Endstand von 4:0. Nach einem tollen Pass in die Spitze von Noah Witwer bediente Johannes Winkler den mitaufgerückten Andreas Florineth, der den Ball zum Endstand in den Winkel hämmerte. Eine tolle Leistung wurde verdientermaßen mit 3 Punkten belohnt. In der Defensive stand die BayWa 11 sicher und in der Offensive wurden die nötigen Tore erzielt. Somit ist der Start ins Frühjahr geglückt, die intensiven Trainingseinheiten von Trainer Roman Bickel haben einen positiven Effekt in der Mannschaft erzielt – an diesem kann aufgebaut werden und die Mannschaft muß sich sehr wohl darüber im klaren sein, dass es noch ein weiter, harter Weg bis zum klar gesteckten Saisonziel ist. Spieltermine des BayWaLamag FC Thüringenam Wochenende: Samstag, 1.4.2017 BayWaLamag FC Thüringen 1b Team auswärts gegen den FC Beschling um 15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1. KM auswärts gegen FC Lochau um 16 Uhr Sonntag, 2.4.2017 BayWaLamag FC Thüringen U16 auswärts gegen die SG Hofsteig um 11 Uhr
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 8° Nied.10%
max: 22° 2000 m: 8°
min: 9° Nied. 30%
max: 19° 2000 m: 6°
min: 10° Nied 80%
max: 15 2000 m: 1°
Am Freitag kommt zum Sonnenschein auch noch leichter Föhn hinzu, wodurch es der wärmste Tag der Woche wird. Die Sonne dominiert über weite Strecken, ab und zu sind hohe dünne Linsenwolken am Himmel zu sehen. Warme Werte von 20-23°C im oberen Rheintal und Walgau sind möglich. Der Samstag bringt nochmals ein paar Sonnenstunden, ehe im Tagesverlauf Wolken aufziehen und am Abend für gewittrige Regenschauer sorgen. Am Sonntag teils sonnig mit Schauern und eine Spur kühler.
Lukas Alton
Die Woche beginnt unbeständig mit ein paar Regenschauern und noch einigen Wolken. Die Schneefallgrenze liegt um 1400-1800m Höhe. Im weiteren Verlauf der Woche wird es durch zunehmenden Hochdruckeinfluss allmählich wieder freundlicher. Zudem weht teils lebhafter, frischer Nordostwind.. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
Freitag, 31. März 2017
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
wohl.zeit
Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch bis 12. April, 14 - 16.30 Uhr Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/bergaktiv Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • warme Winterbekleidung, Mütze und Handschuhe, evtl. Shirt zum Wechseln • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Ski- oder Wanderstöcke • Gamaschen (wenn vorhanden) • Sonnenbrille- und Creme Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung zu 15 Euro ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Après-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Termine: jeden Dienstag bis 11. April 2017 Führung Propstei St. Gerold – Kultur & Kulinarik Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Gehen Sie mit uns auf die Reise in die Vergangenheit des Klosters. Probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes und lassen Sie sich in unserer neuen „Remise“ kulinarisch verwöhnen. Termine: jeden Dienstag bis zum 4. April 2017 Dauer: 17 bis ca. 22 Uhr Kosten: 42 Euro pro Person. Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages unter T +43 5550 2121, mind. 5 Personen Propstei St. Gerold – Herztöne, Benefizvortrag mit Martin Schleske Der Geigenbauer und Buchautor Martin Schleske liest aus seinem neuen Buch „Herztöne – Lauschen auf den Klang des Lebens“. Benefizvortrag, keine Platzreservierung. Termin: Samstag, 1. April 15 Uhr Propstei St. Gerold Konzert Come an´go Die Cantori Silvae mit ihrem neuen Programm Termin: Sonntag, 2. April 17 Uhr Kosten: 15 Euro pro Person Saunawagen am Seewaldsee Der Saunawagen des Vereins Wassertal macht bis April in Fontanella am Seewaldsee halt und lädt jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr zum Saunieren ein. Informationen und Anmeldung: www.wassertal.at
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Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr, Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Jausenplatte, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/innen ein vielfältiges Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkkistchen. Montagsführung im biosphärenpark.haus Termine: jeden Montag Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag. Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60. Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Termine: jeden Donnerstag mit hausgemachten Schmankerln und bäuerlichen Produkten aus dem Tal Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. einer Tasse Kaffee oder Tee biosphärenpark.werkstatt Drohtigs zu Ostern An diesem Nachmittag lernen Sie wie Sie Ihre eigenen individuellen Objekte aus Eisendraht fertigen können. Kleine Geschenke und Dekoartikel wie Entchen oder Drahthasen entstehen. Termin: Sa, 1. April 2017, 14 bis 18 Uhr Kursleitung: Carmen Stark Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at, max. 10 Personen – Restplatz möglich! Kosten: 15 Euro pro Person Mitbringen: evtl. alte Schindeln oder Schwemmholz Weitere Informationen: www.grosseswalsertal.at/biosphaerenparkhaus
Familienverband Großwalsertal
Babymassage Termin: Freitag, 7. April von 9 – 11 Uhr im Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Leitung: Erika Müller, DKKS und Stillberaterin Kursgebühr: 20 Euro Infos: bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Bitte um rasche Anmeldung! Anmeldeschluss am Mittwoch vor Kursbeginn Susanne Sparr 0664/8715578, familienverbandgrosswalsertal@gmail.com
Diabetes mellitus Treffen in Blons Am 4.4.2017 findet das nächste Treffen der DM Gruppe Gr. Walsertal im Projektraum der NMS Blons statt. Unter der Leitung von Joe Meusburger wird ein internistischer Facharzt eine Schulung ab 19 durchführen. Weitere Termine sind jeden Dienstag im April von 19 bis 21 Uhr vorgesehen.Wir freuen uns auf Ihre rege Teilnahme!
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Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 1. April: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 5. April: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 9. April: Hl. Messe 8.45 Uhr, Palmsonntag und Suppentag
Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201
Walserbibliothek Raggal
Märchentheater „Aschenputtel“ Letzten Sonntag fand im Kultursaal die Aufführung des Märchentheaters „Aschenputtel“ statt. Die zahlreichen Besucher durften in die Märchenwelt eintauchen. Gespannt lauschten sie der Erzählung unserer „Märchenfee“ und sahen vor einem bezaubernden Bühnenbild ein märchenhaft inszeniertes Schauspiel unserer Laiendarsteller. Anschließend wurden die Besucher mit Kuchen und Getränken verwöhnt. Allen Schauspielern und dem Büchereiteam gebührt ein herzliches Dankeschön! www.walserbibliothek.at
Unterricht auf dem Bauernhof Die Kleinen Riesen aus Raggal waren zu Besuch auf dem Erlebnisbauernhof bei Familie Nigsch in Sonntag Am Donnerstag, 23. März, erlebten die Kindergartenkinder aus Raggal einen Vormittagsunterricht der besonderen Art. Petra Nigsch, Bäuerin in Sonntag, hat sich darauf spezialisiert Kindern das Leben auf dem Bauernhof näher zu bringen. Im Laufe des Vormittags lernten die Kleinen Riesen die verschiedenen Tiere des Bauernhofes kennen. Angefangen bei den Pferden, ginge es zu den Hühnern und dann in den Stall zu den Kühen. Im Heustock durfte jedes Kind selbst Hand anlegen. Anschließend gab es eine Stärkung beim gemeinsamen Brunch mit Produkten vom Bauernhof. Käse, Butter, Landjäger, Eier, Marmelade, Joghurt, Milch mundeten hier sichtlich allen Kindern.
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204
Viel gelernt haben die Kleinen Riesen auf dem Erlebnisbauernhof der Familie Nigsch in Sonntag.
Wallfahrt Buchboden 31. März 2017 18.15 Uhr ab Seeberg Fa. Heiseler 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Pfr. Michael Heinrich aus der Diözese Augsburg.
Landschaftsreinigung Die diesjährige Landschaftsreinigung findet am Freitag, dem 7. April um 17 Uhr statt. Ausweichtermin: Freitag, den 21. April um 17 Uhr.
Lasanggabühne Raggal
Der Nächste bitte Die Lasanggabühne Raggal steckt mitten in den Proben zum heurigen Stück „Der Nächste bitte“ von Hans Schimmel unter der Regie von Herlinde Hummer. Premiere feiern wir am 22.April 2017 um 20 Uhr in der Walserhalle Raggal. Weitere Termine: 29.4.2017 um 20 Uhr, 30.4.2017 um 18 Uhr, 6.5.2017 um 20 Uhr, 7.5.2017 um 18 Uhr; Reservierungen unter: 0676/5625254 oder reservierung@lasanggabuehne.at
Sammelstellen: Mehrzweckgebäude Garsella – Gabi Dünser Seeberg – ehemalige Sennerei Buchboden – Dorfplatz Türtsch – Sägewerk Martin Die Organisatoren laden anschließend zu einem gemütlichen Ausklang mit Bewirtung ein. Die erbrachten Leistungen von Personen über 16 Jahre, werden wiederum von der Gemeinde als Fronstunden anerkannt. Wir freuen uns über zahlreiche Teilnehmer.
Freitag, 31. März 2017
Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag 2. April: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunikanten, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna Dienstag 4. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag 6. April: 14 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung, die Abendmesse entfällt Samstag 8. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zum Palmsonntag mit Segnung der Palmbuschen, Sammlung für die Christen und Hl. Stätten im Hl. Land, 10. Jahresgedenken für Walfrieda Pfister Sonntag 9. April: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht
Flurreinigung am 8. April 2017 Wie in den vergangenen Jahren findet auch heuer wieder eine Flurreinigung statt. Wir bitten die Bevölkerung, durch persönliche Mitwirkung diese Aktion im Interesse eines sauberen Dorfes tatkräftig zu unterstützen. Treffpunkt: Samstag, 8. April 2017 um 13.30 Uhr beim Schulhausplatz. Alle Helfer und Beteiligten werden anschließend zu einer Jause in das Gasthaus Sonne eingeladen.
77 • Gewerbe und Lokale Wirtschaftskreisläufe. Im Herbst werden dann die ausgearbeiteten Ideen, Erhebungen und Vorschläge erhoben und ein verbindliches Konzept erstellt.
Aktionstag Thüringerberg am 8. April 2017 Die gesamte Bevölkerung ist am 8. April von 9 bis 13 Uhr dazu eingeladen, am Aktionstag mitzuwirken. Es sollten noch einige Restarbeiten beim Spielplatz und auch bei der Außenanlage bei der Sennerei fertig gestellt werden. Dazu zählen beim Spielplatz folgende Arbeiten: • Pflanzen eines Baumes als Schattenspender im Bereich des Sandkastens • Einbringung von Hackschnitzel • Errichtung eines Abganges vom Spielplatz im Westen zu errichteten Fußweg Folgende Arbeiten bei der Sennerei: • Anstelle des derzeitigen Rasens unter der Stützmauer soll eine Blumenwiese angelegt werden Treffpunkt: 9 Uhr bei der Volksschule Mitzubringen: nach Möglichkeit eine Schaufel, Haue und einen Rumrechen bitte mitbringen Alle Helfer werden anschließend zu einer Jause in das Gasthaus Sonne eingeladen.
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Vorspielstunde der Klassen Monika Kaufmann - Querflöte; Christian Rüscher – Gitarre Am Montag, 3. April um 18.30 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
Problemstoffsammlung- und Sperrgutsammlung Der Gemeindeverband für Abfallwirtschaft hat die Problemstoffsammlung im Frühjahr am Samstag, den 1. April 2017 von 8 Uhr bis 11.30 Uhr angesetzt. Gleichzeitig findet in bewährter Form auf dem Altstoffcontainerplatz auch die Sperrgutsammlung statt. Es werden auch wieder gebrauchsfähige Elektrogeräte entgegengenommen. Zu Problemstoffen zählen Mineralöle, Farben, Lacke, Spraydosen, Chemikalien und Pflanzenschutzmittel, die ohne Entgelt angenommen werden. Zur Sperrgutsammlung dürfen nur Abfälle abgegeben werden, die wegen ihrer Sperrigkeit im normalen Müllsack keinen Platz finden. Es werden auch PKW-Reifen mit und ohne Felgen angenommen.
Dorfentwicklungskonzept Thüringerberg 2030
Mi Läba, üser Dorf Bei der Startveranstaltung am 6. April 2017 um 19.30 Uhr wird im Mehrzweckraum über die Schwerpunkte des Dorfentwicklungskonzeptes informiert und diskutiert. Zu den vier Schwerpunkten zählen: • Freiraum und Landwirtschaft • Siedlungs- und Baugestaltung • Dorfkern und Infrastruktur
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. März: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 14.30 Uhr Trauung von Sandra und Andreas Aßmann. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Samstag, 1. April: 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum, 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 2. April: 5. Fastensonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Anton Frühwirth. Wir wünschen Familie Frühwirth Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 3. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus Dienstag, 4. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 5. April: 19 Uhr Jahrtag für Resi Sparr Donnerstag, 6. April: 17 Uhr kein Gottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Norbert Frei und Anton Knapp Freitag, 7. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher
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78 Gemeinde Nüziders
Frühjahrsreise nach Kärnten, sowie der Seniorentanznachmittage im 14 Tages Rhythmus). Die Bekanntmachung findet wie immer in den Medien statt.
Bau- und Recyclinghof Am Mittwoch, dem 5.4.2017 bleibt der Bau- und Recyclinghof geschlossen. Achtung: keine Entgegennahme von Altstoffen!
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Jahreshauptversammlung 2017
Fotos: OGV-Nüziders
Der OGV Nüziders lud am 22. März im Seminarraum der Gemeinde zur diesjährigen JHV ein. Obmann Norbert Carotta konnte zahlreiche Mitglieder, Bürgermeister Peter Neier, Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig, Anton Dressel von der Brennereigenossenschaft sowie Vertreter befreundeter OGV Vereine begrüßen. Anschließend wurden die Funktionäre um Ihre Berichte gebeten. Im Rahmen des Tätigkeitsberichtes konnte Obmann Norbert Carotta auf eine erfolgreiche Veranstaltungsserie im vergangenen Jahr zurückblicken. Er stellte auch das heurige, abwechslungsreiche Programm vor. Weiters wurde unser Obmann, Norbert Carotta, für 30 Jahre unermüdlichen, kompetenten Einsatz im Vorstand, 25 Jahre davon als Obmann, geehrt. Auch Bgm. Mag. (FH) Peter Neier ehrte im Namen der Gemeinde Nüziders Herbert Schmidle für seine 25-jährige Tätigkeit im Ausschuss. Allen Geehrten wurde ein kleines Präsent überreicht. Am 20. Oktober feiert der OGV sein 110-jähriges Bestehen. Bei der gemeinsamen Feier soll ein visueller „Nüziger Gartenspaziergang“ präsentiert werden. Hierfür lichten die Vereinsmitglieder die verschiedensten Gärten und Lieblingsplätze der Nüziger ab, die dann in Form einer kleinen Fotopräsentation gezeigt werden. Alle Interessierten können sich bei Obmann Norbert Carotta unter der Tel. 0650 3341060 oder per E-Mail office@ogv-nueziders.at melden. Bgm. Mag. (FH) Peter Neier sagte dem Verein zu, dass die Gemeinde die Anschaffung von Halbstamm- und Hochstammbäumen subventioniert. Die Hälfte der Kosten werden bei Vorweisen des Beleges dabei von der Gemeinde übernommen, maximal jedoch 50 Euro. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at
Seniorenbund Nüziders
Jahreshauptversammlung Zu der am 16. März 2017 stattgefundenen 10. Jahreshauptversammlung konnte Obmann Armin Spalt neben zahlreich anwesenden Mitglieder und Freunde, Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier, Pfarrer Con. Mag. Karl Bleiberschnig, den Ortsobmann Kaspar Moosbrugger aus Schnepfau/Bregenzerwald und im Besonderen die Gründungsmitglieder Robert und Gertrud Bitschnau begrüßen. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde der im vergangenen Jahr verstorbenen vier Mitglieder gedacht. Rückblickend auf das Vereinsjahr fanden 20 Veranstaltungen statt, die von 2.350 Teilnehmern besucht wurden (incl. der Tanznachmittage). Kassier Dietmar Frei berichtet über die Kassengebarung, die mit einem Überschuss von 1.062.22 Euro endet. Kassaprüferin Brigitte Burtscher stellte fest, dass die Kassengebarung in Ordnung ist und ersuchte um Entlastung des Kassiers und des Vorstandes, was einstimmig erfolgte. Obmann Armin Spalt dankte für die geleistete Arbeit und informierte über die vorgesehenen Veranstaltungen (Wanderungen, Saalveranstaltungen, Theaterbesuche, Tagesausflüge und die
Der Bürgermeister bedankte sich für die vielen Veranstaltungen die durchgeführt wurden und die Bemühungen für die Seniorinnen und Senioren, der Herr Pfarrer fand das Programm super und betonte, dass der Zusammenhalt sehr wichtig sei und dass man miteinander reden und feiern soll. Eine Fotoschau vom vergangenen Vereinsjahr bildete den Abschluss und Obmann Armin Spalt bedankte sich bei allen Anwesenden für die Teilnahme an der Jahreshauptversammlung. Zum Schluss erhielten alle Anwesenden gratis Weißwürste, Brezeln und Getränke. Erich Frohner
Fischereiverein Nüziders
Fischereiverein zog Jahresbilanz Am 11. März fand die 43. Jahreshauptversammlung des Fischereivereins im Sonnenbergsaal statt. Obmann Tomio Michael konnte an die 180 Mitglieder, Ehrenmitglieder, sowie Bürgermeister Peter Neier, Pfarrer Karl Bleiberschnig, Gründungsobmann Gustl Walter, Präsident des Vorarlberger Fischereiverbandes Peter Mayerhofer und einige Vertreter Obmann Michael Tomio (re.) gut befreundeter Fischereivereine zog Jahresbilanz begrüßen. Der Kassabericht vom Kassier Thomas Zimmermann war wie gewohnt lückenlos und perfekt zusammengestellt. Eine einstimmige Entlastung des Kassiers war das Ergebnis. Der Jugendreferent Adi Galehr berichtete über Neuaufnahmen bei den Jungfischern, über Jugendaktionen an unserem See und verschiedenste Ausflüge. Ebenso berichtete er in seiner Funktion als Schriftführer über Neuaufnahmen, zeitgerechte Abgabe der Fanglisten und diverse Veranstaltungen. Obmann Tomio Michael erläuterte die Fangstatistik des letzten Jahres und wies auf die geplanten Termine für 2017 hin, ebenso gab er Aufschluss über die geleisteten Arbeitseinsätze, diverse Neuanschaffungen um das Vereinslokal und den See, den bestens gelungenen Frühschoppen, den Fischerausflug und das alljährliche Grillfest. Alle Termine, Fotos und Berichte sind auf der Vereins-Homepage www. fv-nueziders.at einsehbar. Weiter begrüßte der Obmann ein neues Vorstandsmitglied, Martin Hauser, er unterstützt seit diesem Jahr Adi Galehr bei der Jugendarbeit. Unter dem Punkt Allfälliges bedankte sich Bürgermeister Peter Neier, Pfarrer Karl Bleiberschnig und der Präsident des Vorarlberger Fischereiverbandes für die erfolgreiche Vereinsarbeit, die tolle Jugendarbeit und das gepflegte Erscheinungsbild unseres Tschalengasees.
Ehrengäste: Bgm. Peter Neier, Präsident des Vorarlberger Fischereiverband Peter Mayerhofer, Werner Melchhammer, Fischereiverein Bludenz und Peter Ehrenbrandner (v.l.)
Freitag, 31. März 2017 Naturfreunde Ortsgruppe Nüziders - Vorankündigung
Erster Hilfe Kurs Immer wieder passieren Unfälle in alpinem Gelände. Um auch mit solchen Situationen umgehen zu können, wird Dr. Klaus Linzmeier von der Bergrettung Bludenz ein Auffrischungskurs mit Schwerpunkt für Alpinunfälle geben. Wann: Donnerstag, 6.4.2017, 18.30 Uhr Wo: Vereinslokal der Naturfreunde Nüziders, Waldburgstraße 1 Anmeldung: bis 2.4.2017 Kontakt: Obm. Robert Helperstorfer, Tel.: 0664 3407742 Mail: robert.helperstorfer@bertsch.at Unkostenbeitrag: 10 Euro
Nüziger Seniorentanz Einladung zum Nüziger Seniorentanz am Mittwoch dem 5. März im Sonnenbergsaal von 14.30 – 17.30 Uhr Eintritt: 6 Euro Tanzen ist gesund und hält jung! Auskünfte: Hilde Schragl, Tel: 0699/10052999
Musikschule Walgau
Klassenabend – EMP und Blockflöte Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Elisabeth Harrer ein. Mittwoch, 5. April 2017, 17 Uhr, Nüziders, im Foyer der Volksschule Weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www. musikschule-walgau.at
kult pur nüziders präsentiert
Mixed Horns - … aber jetzt! Freitag, 7.4.2017, 20 Uhr Gemeindehaus Wer die vier Spezialisten kennt, hat den Eindruck, es ginge ihnen alles leicht von der Hand. Munter und gut gekleidet pusten sie gehörfällige Melodien, musikalische Kunststücke und Spielwitz mit durchaus ernsten Episoden, in den stets gefragten Publikumsraum. Doch: Wer putzt ihnen die Schuhe? Wer kümmert sich um den Abwasch? Wer bringt den Hund raus und wer zahlt die GIS? Dies und Erstaunliches mehr erfahren sie live. Mixed Horns sind Martin Franz – Saxophone / Flöte, Klaus Peter – Saxophone / Klarinetten, Jan Ströhle – Posaune und Harald Schele – Tuba Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
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Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Freitag, 31. März: 8 Uhr Beichte der Erstkommunionkinder in Nüziders mit anschließendem Frühstück im Pfarrhaus in Bürserberg. Samstag, 1. April: 8 Uhr Beichte der Firmlinge in Nüziders mit anschließendem Frühstück im Pfarrzentrum. Sonntag, 2. April, 5. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe zusammen mit unseren Firmlingen. Der Gottesdienst wird von der Musikschule Brandnertal musikalisch mitgestaltet. Montag, 3. April: 15 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus in Nüziders. Donnerstag, 6. April: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46, Tel. Nr.: 676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr
Geburtstage 3.4. Fritsche Maria (93); 6.4. Müller Irma (89); 7.4. Jenny Walter (65); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich
Landschaftsreinigung Die diesjährige Landschaftsreinigung findet am Samstag, dem 1. April 2017, mit Treffpunkt um 9 Uhr bei der Volksschule Bürserberg statt. (Ersatztermin bei extrem schlechtem Wetter 8. April. 2014) Die Bevölkerung ist eingeladen gemeinsam mit unserer Volksschule diese Landschaftsreinigung durchzuführen. Es ist beabsichtigt für die Landschaftsreinigung das Gebiet in mehrere Sektoren einzuteilen. Hiezu benötigen wir unbedingt freiwillige Erwachsene die jeweils mit einer Gruppe einen Sektor abgehen. Ein schönes und sauberes Bürserberg sollte ein besonderes Anliegen aller Bewohner von Bürserberg sein, weshalb wir die Bevölkerung, insbesondere auch alle Ortsvereine einladen, bei der Landschaftsreinigung möglichst zahlreich teilzunehmen. Zum Abschluss gibt es für alle eine kleine Jause im Schulungsraum der Feuerwehr Bürserberg. Obm. Umweltausschuss gez. GV. Josef Postai
Krankenpflegeverein Brandnertal
Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung am Montag, 3.4.2017 um 19.30 Uhr im Gemeindesaal Bürserberg. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV 3. Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Vereinsjahr 4. Tätigkeitsbericht über den „Mobilen Hilfsdienst“ und „Essen auf Räder“ 5. Finanzbericht und deren Genehmigung durch die JHV 6. Wortmeldungen und Allfälliges Anschließend an die Jahreshauptversammlung laden wir Sie zu einem Vortrag von Fr. Sandra Hauswicka zum Thema „Vorstellung und Aufgabenbereich der Case Managerin des Sozialsprengel Bludenz“ herzlich ein. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Obmann Alois Gassner
Motor und Sport
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chern, Winter-Paket 3, Sicherheits-Paket, el. verstellbaren Fahrersitz, 16“-Leichtmetallfelgen mit 205er Reifen eine Wärmepumpe und vieles mehr an Bord. Fahreigenschaften Dank knapp 300 Nm Drehmoment, die schon vom Start weg zur Verfügung stehen, geht es rasant dahin. Die 60 km/h Marke ist unter 7 Sekunden erreicht und die Spitze liegt bei gut 165 km/h. Damit sind auch Zwischenspurts und Überholmanöver auf der Autobahn kein Problem. Durch den niedrigen Schwerpunkt liegt der IONIQ richtig satt und sehr komfortabel auf der Straße. Die hohe Batteriekapazität von 28 kWh und die enorme Rekuperationsfähigkeit lassen eine enorme Reichweite von 280 Kilometern zu. Wir haben es mit normaler Fahrweise ausprobiert und hatten nach 200 km noch immer eine Reichweitenangabe von 76 km. Um möglichst viel aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahr-
modi zur Wahl: Eco, Normal und Sport. Rekuperation Die beim Bremsen oder Abwärtsfahren erzeugte Energie wird gespeichert. Dem Fahrer stehen dafür 3 verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl, die einfach durch Drücken der Schaltwippen am Lenkrad angesteuert werden. Und es macht in jeder Fahrsituation richtig Spaß mit der Rekuperation spielerisch Energie zu gewinnen. Aufladen Das Aufladen an einer normalen Haushaltssteckdose beträgt ca. 12 Stunden. Mithilfe einer Wallbox oder an öffentlichen Elektro-Ladestationen in ca. 4,5 Stunden und an einer Schnellladestation benötigt man gerademal 30 Minuten bzw. 23 Minuten um die Batterie auf 80% aufzuladen. Fazit Der Hyundai IONIQ ist ein voll-
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Stelvio bei Frainer Der erste Alfa Romeo SUV Das Autohaus Frainer präsentiert ab sofort den ersten SUV von Alfa Romeo. Der neue Alfa Romeo Stelvio ist der erste SUV (Sports Utility Vehicle) in der Geschichte der im Jahr 1910 gegründeten Marke. Konzipiert mit Premiumanspruch für die Mittelklasse dieser Fahrzeugkategorie, begeistert der
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Frischer Wind im SBC Feldkirch Tolle Leistung der Jugendmannschaft Am Samstag 25.März 2017 nahm eine kleine Delegation unserer Jugendmannschaft unter Cheftrainer Jürgen Scherrer an der 2. Ländletour im Break - House of Billard teil. Die Gruppenspiele in den Vorrunden forderten unsere Nachwuchsspieler in Konzentration und Ausdauer bereits voll. Für Vincent, der sein allererstes Turnier spielte, lief an diesem Tag alles nach Plan. Er konnte in seiner Gruppe 3 von 5 Spielen für sich entscheiden und zog somit ins Halbfinale ein. Dort musste er sich dem späteren Sieger zwar geschlagen geben, konnte aber
das Spiel um Platz 3 für sich entscheiden – bravo Vincent! Unserer Jugendgruppe trainiert seit Herbst 2016 immer am Mittwoch von 17:15 bis 18:45. Der Einstieg ist nach Absprache mit dem Trainer jederzeit möglich – wir freuen uns über Zuwachs! Bereits am kommenden Wochenende gehen die Wettkämpfer bei der 9er Ball Landesmeisterschaft, ebenfalls im Break-House of Billard, wieder an den Start. Wir drücken Ihnen die Daumen und wünschen „Gut Stoß“ (ver)
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Pilot: Ein Traumberuf mit starkem Aufwind Schätzungen zufolge wird der Flugverkehr weltweit stark zunehmen. Dafür braucht es auch mehr Piloten. Über hundert zusätzliche Piloten haben die Austrian Airlines (AUA) vergangenes Jahr aufgenommen. 2017 sollen es noch
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
mal so viele werden. „Wir haben einen hohen Bedarf an Piloten, da wir einen Teil unserer Flotte austauschen“, sagt AUASprecher Wilhelm Baldia zu den Regionalmedien Austria. Leon Bohm hat das dreistufige
Eine Absicherung bei Flugunfähigkeit Piotr Siedlik rät, vor der Pilotenausbildung zuerst ein Studium abzuschließen. Der Hintergrund: Piloten müssen jährlich einen strengen Gesundheitscheck machen. „Es kommt zwar selten vor, dass ein Pilot vorzeitig für flugunfähig erklärt wird. So hat man aber im Fall der Fälle ein zweites berufliches Standbein“, sagt Siedlik, der seit über sechs Jahren Pilot bei der AUA ist und seit einem Jahr auch ausbildet.
Zum ersten Mal im AUA-Flugsimulator: Flugschüler Leon Bohm Foto: Markus Spitzauer im RMA-Interview mit Redakteurin Linda Osusky.
Auswahlverfahren gemeistert. „Die Tests sind anspruchsvoll, aber es ist auf jeden Fall machbar“, so der 23-Jährige. Nur sieben bis 13 Prozent der Bewerber kämen durch, so Baldia. Bohm wird nun eineinhalb bis zwei Jahre lang ausgebildet. Bereits als Flugschüler kommt man
herum: Die Trainings finden neben Wien in Bremen, Rostock und Phoenix in den USA statt. Die Ausbildungskosten von 100.000 Euro schießt die AUA vor und holt sich danach etwa 60.000 Euro über einen Abzug vom Gehalt nach und nach zurück.
Stellenmarkt Asphaltbau: Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111
Siedlik rät zu zweitem beruflichen Standbein. Foto: Markus Spitzauer
Hochbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Zusatzeinkommen bei freier Zeiteinteilung. Trend Products in Altach, Tel.: 0664/5279100 oder info@trendproducts.at
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Klärwärter(in) Wenn Sie eine abgeschlossene Ausbildung als Elektro-, Maschinenoder Anlagentechniker haben, umfangreiches Know-how in der Wartung technischer Anlagen besitzen, Flexibilität in der Aufgabenerledigung gewohnt sind, Teamarbeit für Sie eine Selbstverständlichkeit ist und Bereitschaftsdienste sowie Schmutzarbeit kein Hindernis darstellen, dann sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen. Wir bieten Ihnen einen sicheren Arbeitsplatz in einem abwechslungsreichen Betätigungsfeld mit umfassenden Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungsbereichen, sowie einer guten technischen und organisatorischen Ausstattung und ein sehr gutes Betriebsklima. Die Entlohnung richtet sich nach dem Gemeindeangestelltengesetz (GAG2005). Der Mindestgehalt beträgt € 2.319,86. Die tatsächliche Höhe der Entlohnung richtet sich nach der beruflichen Qualifikation und Erfahrung. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, schicken Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen mit Angabe des frühest möglichen Eintrittstermins bis spätestens 14.04.2017 an den Abwasserverband der Region Walgau, Gewerbestraße 7, 6822 Satteins. Sollten Sie Detailinformationen wünschen: buero@ara-walgau.at Wir sorgen für Sauberes Abwasser
Tiefbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Tiefbau und Vorarbeiter Tiefbau im Bereich Feldkirch/ oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Operativer Interim-Support im Finanz- und Rechnungswesen/Controlling und (internationalen) Reporting hat im Moment Kapazitäten frei. Zuschriften bitte an RZ Regionalzeitung, Chiffre 101/17, Rosengasse 5, 6800 Feldkirch Lehrling für Gartenbau wird ab sofort eingestellt. Tel.: 0699/11643917 Wir suchen verlässliche Reinigungsdame für 2 Privathaushalte in Röns (gesamt 8 Stunden pro Woche). Freuen uns auf Ihren Anruf unter der Telefonnummer 0664-962 56 11. E-Bike-Botschafter von EU-größten Gebraucht-E-Bike-Händler! Neueste Top-E-Bikes völlig kostenlos fahren und sogar noch Geld verdienen! Mo-Fr +435358-43582, Romana www.greenstorm.eu buchhaltung@greenstorm.eu Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115
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Freitag, 31. März 2017
Freitag, 31. März 2017
Gesundheit und Soziales
Der Bärlauch und seine giftigen Kollegen Der Bärlauch ist als Küchenkraut in den letzten Jahren sehr modern geworden. Beim Sammeln sollte die Verwechslungsgefahr mit den giftigen Maiglöckchen und Herbstzeitlosen nicht unterschätzt werden. Typische Merkmale des Bärlauchs: Knoblauchgeruch, die lindgrünen Blätter kommen einzeln, dicht nebeneinander und sind lang gestielt, Blätter lassen sich sehr leicht verreiben und knicken leicht ab. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
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Vom Erben und Vererben Damit am Ende nicht die böse Überraschung wartet Über 80 Prozent des österreichischen Vermögens sind keine letztwilligen Anordnungen getroffen, sagt die Statistik. Österreichs Familien brennt die Frage, wer welche Teile des Familienvermögens wann erhalten soll, demnach nicht sehr unter den Nägeln. Einerseits verständlich: Vermögensdispositionen im Bewusstsein der eigenen Endlichkeit führen zwangsläufig zur Beschäftigung mit dem eigenen Tod. Und den möchte man nach Möglichkeit nicht freiwillig ohne akuten Anlass - thematisieren. Unverständlich andererseits, weil das Ergebnis dieses Verdrängens öfter als angenommen, fatal ist. Dr.in Katja Matt berichtet aus ihrem Beratungsalltag: Die Mandantin, auf die 50 zugehend, Mutter von vier Kindern, ist
Vortrag zum Erbrecht im FEMAIL im Jänner 2017 überraschend Witwe geworden. Die Frage, wie es denn wirtschaftlich weitergehen könnte, sollte einer von beiden Ehepartnern überraschend sterben, wurde nie gestellt. Also gab es auch kein Testament. Die Frau war bis zur Verlassenschaftsverhandlung der Ansicht, dass ihr – selbstverständlich - der Löwenanteil am Vermögen zustehe, man habe ja alles „gemeinsam aufgebaut“. Gespart hat man zwar gemeinsam, das ist unstrittig. Eigentümer fast aller Vermögenswerte – und sie sind sehr beachtlich – war der Verstorbene. Also stand plötzlich das „gemeinsame“ Vermögen zu zwei Dritteln für die
Dr.in Katja Matt
teilweise minderjährigen Kinder zur Disposition. Aus erbrechtlicher Sicht gab es nur Vermögen des Verstorbenen. Die Mandantin blieb auf einem viel zu großen „Familienhaus“ sitzen, dessen Betriebskosten sie mit der Witwenrente kaum bestreiten kann, der beachtlich Rest, der wenigstens ein Mieteinkommen gebracht hätte, wurde von den Kindern via Pflegschaftsgericht abkassiert. „Das hätte mein Mann nicht gewollt!“ Dieser Satz wurde zum Mantra. Unausgewogene Eigentumsverhältnisse während der Ehe können auch im Erbgang ungewollte Folgen haben. Die Erkenntnis kam zu spät. Was erwartet mich wirtschaftlich, wenn mein Partner stirbt? Mit dieser Frage gehen viele Frauen vielfach nicht offen um. Sie wird oft als unangemessen oder gar pietätlos abgetan. Diese Zurückhaltung kann dann zu existenzgefährdenden Ergebnis-
sen führen: Die Lebenspartnerin erhält die zugesagte Wohnung nicht und steht nach dem Tod des Partners buchstäblich auf der Straße, weil kein Testament errichtet wurde; im Irrglauben, dass sie als Lebenspartnerin sowieso – also durch Gesetz - erbberechtigt sei. Ist sie aber, von seltenen Ausnahmefällen abgesehen nicht. Dass ihr seit der Erbrechtsänderung 2017 nun ein Jahr Galgenfrist bleibt, um eine andere Bleibe zu suchen´- so lange kann sie in der Wohnung bleiben - ist ein schwacher Trost. Auch bei der Diskussion um die Weitergabe von Familienvermögen üben sich Frauen eher in Zurückhaltung und nehmen in Kauf, dass ihren Vorstellungen darüber, wann welches der Kinder wieviel erhalten sollen, zu wenig berücksichtigt werden. Dabei sind es oft die Frauen, die mit ihrer emotionalen Intelligenz viel dazu beitragen könnten, dass sich bei allen Beteiligten das Gefühl von „Gerechtigkeit“ einstellt. Im guten Fall sollte es eine gemeinsame Entscheidung eines Ehepaares sein, ob sie ihr Vermögen oder Teile davon zu Lebzeiten oder erst nach ihrem Tod weitergeben. Es gibt nie den ganz richtigen Zeitpunkt für eine Vermögensübergabe, aber ganz gewiss den ganz falschen. Je rechtzeitiger und offener sich eine Familie unter Einbeziehung aller Beteiligten der Aufgabe stellt, umso besser und umfassender kann das Spektrum der Möglichkeiten ausgelotet werden. Dieses geht vom einfachen Testament, über Schenkungen als Vorabempfänge, Leibrentenverträge, bis zur komplizierten Stiftungslösung. In manchen Fällen kann aber auch die gesetzliche Erbfolge eine Punktlandung bieten. Das Wohlbestehen können auch der „alten“ Mutter, sollte sie den Vater überleben, ist ein vorrangiges Ziel. Das Pensionseinkommen von Frauen ist aufgrund der beitragsneutralen Familienzeit meist geringer. Eine kluge Erbregelung kann das ausgleichen. Die Praxis liefert folgenden Befund: Männer hemmt oft die Sorge, bei zu früher Übergabe im
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Gesundheit und Soziales
Magersucht im mittleren Alter Alter nichts mehr „wert“ zu sein. So wird die Nachfolgegeneration in der Warteschleife gehalten, im schlimmsten Fall so lange, bis sie selbst zu alt ist, um aus dem Erbe wirklichen Lebensnutzen ziehen zu können. Frauen geben dagegen oft großherzig und ohne Vorbehalt. Enttäuschung und Hader stellen sich ein, wenn zu Lebzeiten, ohne an das eigene wirtschaftliche Wohl zu denken, alles verschenkt wurde und sich die erhoffte Fürsorge und Dankbarkeit nicht einstellen. Vermögensrechtliche Dispositionen im Familienkreis haben viel familiendynamische Sprengkraft, und es lohnt sich allemal, die Interessen aller sorgfältig und vorausschauend zu bedenken.
Info und Beratung Information und Beratung (auch Rechtsberatung) zu diesem und anderen Themen: FEMAIL FrauenInformationszentrum Vorarlberg Marktgasse 6, 6800 Feldkirch T 05522 31002 E info@femail.at www.femail.at Öffnungszeiten: Mo – Fr 9-12 und Mi 14-17 Uhr Außenstelle Lustenau: Do 8-13 Uhr Nächster Veranstaltungstermin: Kinderbetreuungsgeld NEU, FREITAGS UM FÜNF IM FEMAIL, am 21. April um 17 Uhr. Anmeldung erforderlich!
Magersucht und andere Essstörungen werden zumeist mit Jugendlichen in Verbindung gebracht. Mädchen im Teenager-Alter sind eine gefährdete Gruppe, aber auch ältere Menschen sind
Magersucht ist psychisch bedingt
Bei Depressionen leidet auch das Herz Depressionen beeinträchtigen den Alltag eines Betroffenen stark. Wenn man ständig am Rande der Verzweiflung steht, leidet auch der Körper unter der Belastung. Im Rahmen einer Studie wurde nun deutlich, wie stark das Herz von psychischen Problemen betroffen ist. Demnach sind Depressionen für unser klopfendes Organ eine ähnlich große Gefahr wie regelmäßiges Rauchen oder Bluthochdruck. Betroffene sollten nicht vor professioneller Hilfe zurückscheuen, Angehörige am besten versuchen, Geduld und Verständnis aufzubringen.
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davon betroffen. Eine neue Statistik zeigt, dass Frauen im mittleren Alter immer öfter mit Essstörungen zu kämpfen haben. Typische Ursachen sind schmerzhafte Trennungen und der Tod eines Angehörigen. Einschneidende Erlebnisse können Identitätskrisen auslösen. Nicht selten richten Menschen ihre Wut gegen sich selbst, was die Häufigkeit von Essstörungen erklärt. (gesund.at)
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Schmerztherapie: Regeln einhalten hilft Betroffenen „Ich habe Schmerzen“ ist oft der Ausgangspunkt einer langen Suche nach der richtigen Diagnose. Gerade bei chronischen Beschwerden kann es schwierig sein, die genaue Ursache zu erkennen. Ist das erst einmal geschafft, findet der jeweilige Arzt
Foto: Bentor - Fotolia.com
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Bei Schmerzen ist auch der Patient gefordert
im Regelfall die passende Therapie. Wenn der Betroffene einige wesentliche Regeln einhält, schreitet der Heilungsprozess meist schneller voran. Oberstes Gebot ist es, Sport nicht zu vernachlässigen. Übungen müssen mit dem Arzt abgesprochen werden, aber in vielen Fällen stellen Schmerzen keinen Grund dar, auf Bewegung zu verzichten. Ablenkungen sind essentiell. Bei einer langfristigen Schmerztherapie kann es dem Betroffenen außerdem helfen, sich kleine Zwischenziele zu setzen. Anstatt mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, sollten Sie sich auch über kleinere Erfolge freuen. Zu guter Letzt sollte man versuchen, den Schmerz nicht zum bestimmenden Thema zu machen. Trotz oder gerade wegen der Probleme sollte genug Zeit bleiben, den eigenen Hobbys nachzugehen. Wieder einmal ins Kino zu gehen, kann von den Schmerzen ablenken. (gesund.at)
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Freitag, 31. März 2017 Wochenend
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 1.4., So 2.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Maier Manfred, Hauptstraße 28 Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Zech: Die Ordination bleibt bis 7.4. wegen Urlaub geschlossen. Dr. Walch: Die Ordination bleibt von 10.4. bis 17.4. geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 7.4. geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 1.4., So 2.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Herrnhof Walter Erich, Frastanzer Straße 54, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 10.4. bis einschl. 14.4. geschlossen. Vertretung: Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580
Dr. Sturn: Die Ordination bleibt bis 7.4. geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt bis 31.3. geschlossen. Nächste Ordination: 3.4. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 10.4. bis 14.4. geschlossen. Nächste Ordination: 18.4. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Änderung der Öffnungszeiten am Dienstag: 7.30 - 14 Uhr, nachmittags keine Ordination Mo, Do 7.30-11 Uhr, 16-18 Uhr Fr 7.30-11 Uhr
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Zahnärzte
Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136 10-12 und 17-19 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669
Apotheken
Bludenz und Umgebung Sa 1.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 So 2.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 10-12 und 17-19 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825
Bezirk Bludenz Sa 1.4., So 2.4. 17-19 Uhr Dr. Sonderegger Gabriele Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990 Feldkirch Sa 1.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 17-19 Uhr Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 So 2.4. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Bludenz Sa 1.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Lattner Klaus Alte Landstraße 9, Bludenz, Tel.: 05552/62749 oder 0664/4309138 So 2.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Tschol Günter Bahnhofstraße 11, Bludenz, Tel.: 05552/65746, 65662 oder 0664/3383825 Großes Walsertal Sa 1.4., So 2.4. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Wie Arzneimittel wirken Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen. Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärkte Nebenwirkungen oder sogar Vergiftungen auf. Manche Medikamente brauchen einen gleichmäßigen Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter
Mag.pharm. Lukas Praxmarer Apotheker in Nenzing
eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden. Was sind Nebenwirkungen? Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wir-
kung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden. Wie Wechselwirkungen vermeiden? Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital
wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt. Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne. (Entgeltliche Einschaltung)