Walgaublatt 13

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KW 13 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 1. April 2016

Ab heute gilt das Lesen von hinten

Trend geht weg vom Haus

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In dieser Woche können Sie im Sonderthema „Bauen, Wohnen und Renovieren“ alles zu den neuesten Trends für Haus, Garten und Co. lesen. Seite 50 bis 67

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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird heute wahr. Laut „Zeitungsinitiative für verkehrtes Lesen“ muss ab heute die Zeitung von hinten nach vorne gelesen werden. Seite 77 Prüfer kontrollieren im ganzen Walgau die Leser des Walgaublatts.


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KW 13 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 1. April 2016

Ab heute gilt das Lesen von hinten

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In dieser Woche können Sie im Sonderthema „Bauen, Wohnen und Renovieren“ alles zu den neuesten Trends für Haus, Garten und Co. lesen. Seite 50 bis 67

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Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird heute wahr. Laut „Zeitungsinitiative für verkehrtes Lesen“ muss ab heute die Zeitung von hinten nach vorne gelesen werden. Seite 77 Prüfer kontrollieren im ganzen Walgau die Leser des Walgaublatts.


Freitag, 1. April 2016

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Besser beraten. Bei Ihnen zuhause. Mit Kabel-TV Lampert näher dran am höchsten Komfort Den für seine Bedürfnisse passenden Tarif für Internet, Fernsehen und Telefon zu finden, ist bei der Vielzahl an Möglichkeiten oft schwierig. Deshalb bietet der innovative Oberländer Netzbetreiber Kabel-TV Lampert seinen Kunden, und solchen die es werden möchten, ab sofort einen völlig neuen Service an, die persönliche Beratung zuhause. Sie interessieren sich für Internet, Fernsehen oder Telefon von Lampert und möchten beste persönliche Beratung? Aber es ist für Sie umständlich in ein Kundencenter zu kommen oder Sie haben einfach keine Lust dazu? Kein Problem! Denn Lampert kommt jetzt auch zu Ihnen nach Hause! Damit Sie immer das beste Lampert Produkt finden. Nichts ist bequemer als sich ganz gemütlich von den freundlichen und kompetenten Mitarbeitern unverbindlich zuhause

Lampert Mitarbeiter im Beratungsgespräch beraten zu lassen. Ihr persönlicher Kundenberater betreut Sie individuell, kostenlos und unverbindlich. Im Gespräch erfah-

ren Sie, welches Produkt optimal zu Ihren Bedürfnissen passt, wie die technischen Gegebenheiten bei Ihnen zuhause sind und

vereinbaren auch gleich den Installationstermin. Und sollten Sie bei sich zuhause noch keinen Lampert Anschluss haben oder gerade erst neu bauen, beraten wir Sie selbstverständlich auch in diesem Fall, wie Sie kostengünstig zu einem zukunftssicheren Multimediaanschluss im Lampert Glasfasertechnologienetz mit Fernsehen in Spitzenqualität, HighspeedInternet mit bis zu 150 Mbit/s und Festnetztelefonie kommen. Lampert unterstützt alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. Mit einem Anschluss von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und an eines der modernsten Kabelnetze der Welt angeschlossen. Termine können ab sofort telefonisch unter 05522 43999 oder über die Webseite www.lampert.at vereinbart werden. (pr)

Kommentar

Wir müssen uns vorbereiten Die letzten Anschläge auf das europäische Prinzip der Freiheit liegen uns allen noch in den Knochen. Brüssel war wieder einmal ein Angriffspunkt für unser demokratisches Denken in Europa. Fast alle, ob Medien oder Politiker sprachen nicht von einem Anschlag in Brüssel, sondern von einem Anschlag auf das Herz von Europa. Zugegeben verunsichern solche Bilder ungemein und viele fühlen sich in ihren inneren Werten verletzt und der Freiheit nicht mehr sicher. Überall diskutieren die Menschen über das Sicherheitsprinzip im eigenen Land, aber natürlich auch in Hinblick auf den bevorstehenden Sommerurlaub über die Sicherheitslage in anderen Ländern. Man kann sich also auf nichts mehr verlassen und somit verbreitet sich die Angst. Angst, die unser alltäglicher Begleiter wird. Bewusst oder unbewusst. Die Angst ist immer dabei. Angeblich sollen noch an die 400 IS Terroristen in Europa sein. Laut Sicherheitsbehörden haben diese Terroristen freie

Wahl für ihre Anschläge. Alleine sie wählen den idealen Zeitpunkt und Ort. Vom IS gibt es nur eine einzige Vorgabe: Völlige Hingabe für den Islamischen Staat. Ja, das sind erschreckende Daten. Auf sozialen Netzwerken ist immer wieder zu lesen, dass es den Menschen egal ist wer den IS vernichtet – Hauptsache er wird vernichtet. Das ist wieder einmal ein typisches Phänomen der sozialen Netzwerke und auf Propagandaebene heruntergebrochen nennt man so etwas schlicht und einfach: Hetze. Genauso wenig darf man rechten Bewegungen nun ihren Gedanken und Handlungen freien Lauf gewähren. Dieses Gedankengut schwächt die solidarische Hilfe der wahren Bedürftigen und stärkt wiederum die Abgrenzung für die Nächstenliebe. Nun könnte man gerade bei den letzten beiden Punkten sagen: Das ist Demokratie. Das ist Meinungsfreiheit. Wer so argumentieren würde, hat das Prinzip der Freiheit und

Demokratie, wie es ein für uns mittlerweile selbstverständliches Europa darstellt nicht verstanden. Genau für diese Prinzipien mussten Millionen von Menschen in Europa sterben. Was nach den Anschlägen in Brüssel aber am meisten Angst macht sind die Aussagen der Terrorismus-Experten und Politiker. Die Menschen in Europa müssen zukünftig jederzeit mit solchen Anschlägen rechnen. Wie bitte? Warum sollen wir ein Leben eintauschen das Freiheit und Sicherheit bedeutet gegen ein Leben in Angst und Gefahr? Wer bestimmt das? Und vor allem warum sollen wir das als „Selbstverständlichkeit“ akzeptieren? Viele europäische Politiker vergleichen das zukünftige Leben in Europa mit dem derzeitigen Leben in Israel. Wer schon einmal in Israel war, weiß wie schön das Land ist, weiß aber auch, dass das Land ein großes Sicherheitsgefängnis ist. In diesem Land muss man auch bei noch so großen Sicherheitsvorkehrungen

immer mit der Angst eines Anschlags rechnen. Das ist kein Leben, welches ich meinen Kindern bieten möchte. Europa hat eine lange Geschichte hinter sich, in welcher sich die Menschen fürchten mussten aber auch sich schämen mussten Europäer zu sein. Ich möchte daher von keinem Experten oder Politiker die Aufforderung bekommen, dass wir uns für terroristische Anschläge vorbereiten müssen. Ich möchte in einem Land leben, das mir Sicherheit bietet und für Menschen, die Sicherheit suchen auch dies bekommen. Wir sind mit all unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen so weit gekommen, dass wir am Ende zur Einsicht kommen müssen, dass eine Grundvoraussetzung unseres Daseins die Freiheit ist. Das gilt übrigens für jeden Menschen auf diesem Planeten.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 1. April 2016

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Fortbildungs-Programm der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt

Mut zum wilden Eck Die Walgau-Wiesen-Wunder-Welt startet wieder mit ihrem Fortbildungs- und Exkursionsprogramm in die neue Saison. Den Auftakt machen dabei Angelika und Roland Mangold mit ihrem Vortrag: „Mut zum wilden Eck“ am Mittwoch, dem 6.4.2016 im Adalbert-WelteSaal in Frastanz.

Foto: Günter Stadler

Angelika und Roland Mangold

INFO

Mut zum wilden Eck mit Angelika und Roland Mangold Frastanz, Adalbert-Welte-Saal Mittwoch, 6.4.2016 20 Uhr

entgeltliche Einschaltung

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

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Was geschieht, wenn wir den Mut haben, ein Eck in unserem Garten ‚verwildern‘ zu lassen? Das wilde Eck – egal ob gewollt oder nicht – ist ein wunderbarer Schatz im Garten. Es ist nicht nur schön, sondern es bringt uns der Natur auf eine ganz besondere Art und Weise näher. Roland und Angelika Mangold von faktor NATUR geben einen spannenden Einblick in das, was das wilde Eck mit uns macht und sie helfen uns auch dabei, den Mut für das eigene ‚wilde Eck‘ auf zu bringen.“ Angelika Mangold hat die Liebe zur Natur in einem Projekt in Costa Rica entdeckt. Über das Studium der Landschaftsarchitektur in Wien, die Vertiefung in die Geomantie und in die ganzheitliche Natur- und Landschaftswahrnehmung, hat sie der Aufbau vom Verein ‚faktor NATUR‘ 2014 wieder zurück ins Ländle geführt. Ihr Vater, Roland Mangold gründete vor 20 Jahren zusammen mit einem Professor der ETH Zürich eine international tätige Organisation, die Betriebe bei der Entwicklung und der Gesunderhaltung ihrer MitarbeiterInnen unterstützt. Er initiierte die ‚Natur im Garten‘-Bewegung hier in Vorarlberg und gründete den Verein faktor NATUR.


Freitag, 1. April 2016

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Nein zu Lohn- und Sozialdumping! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer: Hartz IV sicher kein Modell für Österreich „Die Schaffung eines Niedriglohnsektors und die Einführung eines Hartz IV-Modells sind keine Maßnahmen, um der Beschäftigungskrise wirksam zu begegnen. Das würde vielmehr die Kluft zwischen Arm und Reich noch weiter vergrößern“, weist AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den neuerlichen Vorstoß in diese Richtung entschieden zurück. Nachdem entsprechende Überlegungen von Finanzminister Schelling sowie Industrievertretern im Sommer des Vorjahres nach kurzer Diskussion abgeschmettert werden konnten, wird jetzt ein neuerlicher Vorstoß unternommen. So machte sich EX-IHS-Chef Christian Keuschnigg auf einer Veranstaltung der Wirtschaftskammer zur Lösung der Beschäftigungskrise für einen Niedriglohnsektor in Österreich nach Hartz IV-Vorbild stark.

Für die AK-Vizepräsidentin der völlig falsche Weg: Die (Mindest-)Löhne der Beschäftigten dürften nicht gesenkt, sondern müssten vielmehr erhöht werden! Die Erfahrungen in Deutschland mit Hartz IV hätten deutlich gezeigt, dass dieses Modell den

Menschen keine Arbeit gebracht habe, von welcher sie leben können. Fakt sei, dass ca. 6 Millionen Menschen zur Sicherung ihres Lebensunterhaltes auf staatliche Hilfe angewiesen und 1,3 Millionen trotz Erwerbstätigkeit arm seien.

Alles in allem - so eine Analyse des Deutschen Gewerkschaftsbundes - hätten „die Einkommensschwächsten heute real weniger zum Leben als im Jahr 2005 beim Start von Hartz IV“. Trotz guter Konjunktur habe sich die Spaltung zwischen oben und unten noch vergrößert. „Das kann kein Modell und schon gar kein Vorbild für uns sein“, stellt Auer klar. Mindestlohn erhöhen Statt eine staatliche Lohndumping- und Sozialkürzungspolitik zu betreiben, müssten vielmehr höhere Mindestlöhne erreicht werden, damit die Menschen von ihrer Arbeit auch Leben könnten, betont Manuela Auer. Ziel sei es daher, die Mindestlöhne und Gehälter auf 1.700 Euro brutto anzuheben. Das würde nicht nur die Kaufkraft stärken, sondern auch die Wirtschaft ankurbeln. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Bundesheer wieder stärken FPÖ-NAbg. Reinhard E. Bösch fordert Notfallplan zum Wiederaufbau des Heeres „Es ist traurig, dass offenbar immer erst etwas passieren muss, bis in Österreich die verantwortlichen Politiker von SPÖ und ÖVP reagieren“, kommentierte der FPÖ-Wehrsprecher und Vorsitzende des Landesverteidigungsausschusses, NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch, die Forderungen von Verteidigungsminister Doskozil das Heer nachzurüsten. „Die FPÖ warnt seit Jahren davor, dass das Bundesheer mit dem Minibudget von 0,5 % des BIP nicht das Auslangen findet“, so Bösch. „Wir brauchen rasch einen Finanzierungsplan zum Wiederaufbau des Bundesheeres“, fordert Bösch. Nun räche sich der Sparkurs eines völlig überforderten SPÖ-Minister Klug, der das Heer an die Grenze der Handlungsunfähigkeit geführt habe. Blind vor der sich in Europa entwickelnden Bedrohungslage durch Terrorismus und Migration habe Klug

von jahrelangen Reaktionszeiten geträumt, die es nicht gebe, so Bösch. Nun sei es höchste Zeit einen Notfallplan für das Bundesheer zu starten, betonte Bösch, der massive und rasche Investitionen in das Heer und somit in unsere Sicherheit forderte. „Die Wünsche Doskozils zeigen, dass

SPÖ-Minister Klug hat Heer an die Grenze der Handlungsunfähigkeit geführt

zumindest ein einzelner Politiker in der SPÖ/ÖVP-Bundesregierung verstanden hat, dass es ohne Heer nicht geht“, sagte Bösch, der vor allem ÖVP-Finanzminister Schelling gefordert sieht, die nötigen Budgetmittel frei zu machen.

„Mir ist es lieber wir kaufen Geräte für das Heer, als wir fördern Islamkindergärten in Wien“, so Bösch. Auch sei es befremdlich, dass ausgerechnet der wichtige Posten des Leiters des Heeres-Abwehramtes seit mehr als eineinhalb Jahren unbesetzt sei, forderte Bösch Doskozil auf zu handeln. „Wenn der Herr SPÖ-Minister keinen geeigneten SPÖ-Mann für diesen Posten findet, dann muss er ihn halt mit jemandem besetzen, der fachlich qualifiziert ist“, betont Bösch. (pr)

NAbg. Dr. Reinhard E. Bösch


Freitag, 1. April 2016

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Klimaschutz statt Schneekanone Grüne für nachhaltigen und ökologisch vertretbaren Wintertourismus

„Aktuelle Auswertungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik zeigen, dass der Winter 2016 extrem mild und schneearm war. Für den Wintertourismus in Vorarlberg heißt das: Es gibt in niederen und mittleren Lagen keine Schneegarantie für Pistenfans mehr. Und auch mit Kunstschnee wird man nicht ewig weitermachen können, denn dafür wird es vielfach ein-

fach zu warm sein“, betont Gross. Gross fordert daher ein Umdenken. Wer nachhaltig denkt, gewinnt Gäste von morgen „Statt die Natur noch weiter zu belasten und Millionen Euro für Schneekanonen auszugeben, sind ökologisch-vertretbare und nachhaltige Tourismus-Konzepte gefragt. Denn, wer nachhaltig denkt, gewinnt die Gäste von morgen“, zeigt sich Gross überzeugt. Zumindest für die mittleren und niederen Lagen brauche es alternative Angebote zum Skisport. Gross verweist auf einen kleinen Ort in der Schweiz, nahe des St. Bernadino-Passes, wo entsprechende Anpassungskonzepte erarbeitet wurden. „70 Prozent der Einnahmen stammten einst aus dem Wintertourismus. Das hat sich inzwischen komplett umgedreht“, erläutert Gross.

Klimawandel findet statt Fragwürdige und beschönigende Studien, die den Klimawandel infrage stellen, empfindet Gross als wenig hilfreich. So habe die Sparte Seilbahnwirtschaft der Wirtschaftskammer im November 2015 eine Analyse auf Basis von einigen wenigen extrem gelegenen Messpunkten veröffentlicht. Das Ergebnis: Der Winter in den hiesigen Bergen sei in den letzten 30 Jahren nicht wärmer, sondern

kälter geworden. „Derartige Studien verfolgen offensichtlich das Ziel, ein auf Kurzsichtigkeit angelegtes Tourismuskonzept weiterzufahren“, so Gross. Auch die Skilifte Lech nahmen das Studienergebnis freudig auf. Einige wenige Tage später kam allerdings die Forderung nach einem weiteren Speichersee für die Schneeproduktion. „Das ist schon beeindruckend doppelbödig“, meint Gross. Klar sei, dass Klimawandel stattfindet und die Wintersportbedingungen in vielen Lagen schwieriger machen wird. (pr)

Grüne Klimaschutzsprecher Adi Gross

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Vergangene Woche war Frühlingsbeginn. Der Wetterrückblick auf den heurigen Winter zeigt, dass uns der Klimawandel den seit 250 Jahren zweitwärmsten Februar gebracht hat. Um den Wintertourismus in Vorarlberg abzusichern, müssen wir daher über neue Tourismuskonzepte nachdenken. Klar ist: Ohne Klimaschutz wird es nicht gehen – sagt der Grüne Klimaschutzsprecher Adi Gross.


Freitag, 1. April 2016

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Mit Sicherheit. Immer für uns. Mit diesem Slogan startet Rudolf Hundstorfer (SPÖ) in den Präsidentschaftswahlkampf. Rudolf Hundstorfer hat sich immer für soziale Sicherheit stark gemacht. Als Arbeits- und Sozialminister hat Hundstorfer die Sozialpolitik Österreichs geprägt: von nachhaltigen Pensionsreformen bis zur Mindestsicherung, von der Ausbildungsgarantie bzw. Ausbildungspflicht bis zum Pflegefonds hat Hundstorfer in den letzten sieben Jahren den sozialen Zusammenhalt in Österreich gefördert. Hundstorfer kennt die Probleme der Menschen und wird sich dieser auch weiterhin annehmen. Im Wahlkampf besucht Hundstorfer verstärkt Betriebe und ist im ganzen Land unterwegs, um

das Gespräch mit den BürgerInnen zu suchen. In dieser Woche hat er auch Vorarlberg wieder einen Besuch abgestattet. Den Menschen brennen dieselben Themen unter den Nägeln: Arbeitsplätze, Pensionen, soziale Sicherheit. „Sicherheit ist ein großes Bedürfnis der Österreicherinnen und Österreicher. Sie erwarten sich, dass die Politik für Sicherheit sorgt. Sicherheit vor äußeren Bedrohungen wie Terror und Gewalt, aber auch ein sicherer Arbeitsplatz, sichere Pensionen und eine sichere und intakte Umwelt, müssen im Zentrum der politischen Arbeit stehen. Dies gilt auch für die Arbeit und die Amtsführung des künftigen Bundespräsidenten. Dafür stehe ich“, sagt Rudolf Hundstorfer. (pr)

Rudolf Hundstorfer (SPÖ) tourt derzeit durch Österreich. Von seinen Zielen als Bundespräsident hat er klare Vorstellungen.

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Freitag, 1. April 2016

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„Das bringt eine Verschiebung“ Wie wird sich der Klimawandel auf unsere Landwirtschaft auswirken? Wolf: Österreich wird in den nächsten Jahrzehnten auch mit dem Klimawandel eine intensive Landwirtschaft betreiben können. Wir werden jedoch trockenund hitzeresistentere Sorten anbauen müssen. Und es wird da und dort eine landwirtschaftliche Kulturverschiebung geben. Inwiefern? Ein Beispiel: Im Weinviertel gab es vor 20 Jahren keinen Mais-Anbau. Das war ein Thema für die Steirer. Wenn Sie heute ins Weinviertel fahren, hat der Mais dort eine massive Bedeutung bekommen. Kommt man bei regelmäßig 40 Grad im Sommer beim Pflanzenanbau dann noch ohne Gen-Manipulation aus? Ich glaube, dass zwischen der Gentechnik einerseits und der Züchtung von Sorten weiterhin kein unmittelbarer Zusammenhang bestehen muss. Was sagen Sie zu den Russland-Sanktionen? Die schaden unserer Landwirtschaft massiv. Russland war ein Markt, den wir uns aufgebaut haben, der attraktiv ist und der durchaus nach der Qualität, die wir produzieren, auch nachfragt. Die Frage ist nun, wie man aus der Gasse wieder rauskommt.

Der Klimawandel hat Auswirkungen auf die österreichische Landwirtschaft. Foto: MEV Verlag GmbH

„Sind dem ländlichen Raum verpflichtet“ RWA-Generaldirektor Reinhard Wolf über die Zukunft der Landwirtschaft und der Lagerhäuser. (wu/js). Die Technologie erobert die Agrarwirtschaft. „Der selbstfahrende Traktor ist Realität“, sagt Reinhard Wolf. „Mithilfe neuer Technologien schaffen wir es, einen Traktor mit 250 PS und einer Maschine hintendran auf zwei Zentimeter genau zu steuern“, so der Generaldirektor der RWA Raiffeisen Ware Austria. Aus rechtlichen Gründen muss aber nach wie vor ein Mensch auf dem Traktor sitzen. Im Einsatz sind solche Traktoren bereits. Im Ackerbau oder im Obst- und Weinbau. Die Technologisierung betrifft natürlich auch die Lagerhäuser. Stichwort Onlinehandel. „Man schaut und kauft heute übers Internet“, so Wolf. „Wir haben Umfragen, wonach sich 60 Prozent der Kunden, die einen Rasenmäher kaufen wollen – und Rasenmäher sind ein Kernthema der Lagerhäuser – im Internet darüber informieren.“ Daher werden die Lagerhäuser ihr digitales Angebot ausbauen. Derzeit 1.040 Standorte Und wie geht es den Lagerhäusern überhaupt? „2015 war schwierig. Schweinepreis, Milchpreis, Getreidepreis – all das war nicht förderlich“, sagt Wolf. Wertmäßig sei der Umsatz (der 2014 bei 2,5 Milliarden Euro lag) zwar leicht gesunken, mengenmäßig aber gestiegen. Rund 1.040 Lagerhaus-Standorte gibt es derzeit in Österreich. Müssen da nicht welche geschlossen werden? Wolf: „Wir sind der Nahversorger des ländlichen Raums. Und wir fühlen uns diesem ländlichen Raum verpflichtet.

Reinhard Wolf im Gespräch mit Chefredakteur Wolfgang Unterhuber: „Wir müssen uns ständig anpassen.“

Wie intensiv man in einer Region tätig sein kann, entscheidet schlussendlich der Kunde vor Ort.“ Freilich müssen sich die Lagerhäuser auch permanent an die Kunden anpassen. „Spezialisierung nimmt zu“ Wolf: „Ich komme aus einem Ort im Weinviertel, wo es keine Milchbauern mehr gibt. Also bietet das Lagerhaus daneben auch kein Milchfutter mehr an. Dafür hat es einen größeren Haus-Garten-Markt, weil mehr Gartenbesitzer da sind, die ihren Rasenmäher und den Gartendünger brauchen.“ Derlei Kundenanpassung ist der Grund, warum kein Lagerhaus dem anderen gleicht. Aber hat Wolf nicht Angst, dass ihm wegen des anhaltenden Bauernsterbens nicht bald die Kunden wegbrechen? „Die Lagerhäuser erzielen 30 Prozent ihres Umsatzes mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, Betriebsmitteln und Landtechnik. Es gibt natürlich einen Strukturwandel. Aber ich bin davon überzeugt, dass es in Österreich immer einen

Foto: Arnold Burghardt

Bauernstand geben wird. Es wird vielleicht weniger Bauern geben. Aber die werden noch spezialisierter, technologisch noch besser ausgestattet und überhaupt noch professioneller sein.“ Stärken will Wolf den Baumarkt-Sektor. „Wir sind als Baumarktbetreiber mittlerweile der einzige in Österreich, der ein rein österreichisches System fährt. Alle anderen Systemgeber sind nicht österreichischen Ursprungs.“ Thema Pflanzenschutz Schließlich kommen wir noch auf den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu sprechen. Wolf: „Wie soll die globale Landwirtschaft bald neun Milliarden Menschen ernähren? Das geht nicht ohne moderne Technologien. Und dazu gehören auch Pflanzenschutzmittel. Es geht darum, dass wir Pflanzen vor tierischen und pilzlichen Schädlingen schützen. Oder kennen Sie jemanden, der ein Brot essen will, wo der Weizen vorher mit Mykotoxinen belastet war? Ich nicht.“


Freitag, 1. April 2016

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Vom Wienerwald bis zum Bodensee

Die Hoameligen Sie haben sich mit der Interpretation authentischer und junger Volksmusik verschrieben. Aber wer nun meint, dass die Damen nur Volksmusik zum Besten geben, wird schnell eines Besseren belehrt! Ihre Ohren werden Augen machen! Genießen Sie eine Kostprobe unter www.diehoameligen.at Das Trio Wien Ist längst weit über die Grenzen Österreichs bekannt. Alte, bekannte und neue Wienerlieder, Eigenkompositionen und Evergreens im swingenden Rhythmus, das ist das Markenzeichen vom Trio-Wien! Dabei unterhalten Sie die drei Herzblutmusiker mit dem typischen Wiener Schmäh.Weitere Infos unter www.triowien.at Kartenvorverkauf: Götzis: Musikladen Kartenbüro, Tel. +43 (0)5522 41000
Rankweil:

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Feldkirch: Musikladen | Bürs: Skoda Montfort
Bregenz: Kiosk im Bahnhof | Lustenau: Kirchplatz-Kiosk Felix
Dornbirn: Kiosk Gmeiner Schwefel | Schruns: Kiosk am Bahnhof
Lindau (D): Lindaupark I-Punkt | St. Gallen (CH): BRO Records Ticketbestellung & Reservierungen sowie Versand: Musikladen Kartenbüro Tel. + 43 (0) 5522 41000, E-Mail: info@musikladen.at, www.musikladen.at (pr)

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Nach dem grandiosen, ausverkauften Konzertabend im Oktober 2015
und der enormen Nachfrage wiederholen wir diese Veranstaltung
mit der Gruppe „Die Hoameligen“ und dem „Trio Wien“

Die Hoameligen

INFO

Am Samstag, 16. April um 20 Uhr in der Kulturbühne Ambach Götzis

Am Freitag, dem 1. April, findet ab 20 Uhr im Saal im Schulpark in Bludenz (bei Musikschule / VS Bludenz Mitte) bereits das 3. Spendenkonzert des Oberländer Duos „bsundriX“ statt. Die gesamten Einnahmen gehen zu 100 Prozent an den Verein „Geben für Leben“ (pr)

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Bereits 3. bsundriX-Spendenkonzert


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Freitag, 1. April 2016

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Im Überblick

ORF-Frühfernsehen: Bunter Programmix Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren beim ORF: Denn nach Ostern startet das neue Frühfernsehen „Guten Morgen Österreich“. In der VorarlbergWoche (4. bis 8. April) führen David Breznik und Eva Pölzl durch die Sendung, die mit vielen spannenden Themen aufwartet. Ein bunter Programmix kennzeichnet die neue Frühsendung des ORF: Bundesland-Schlagzeilen, Fit in den Tag, Wetter, Verkehr, das Top-Thema des Tages, Sport, Kochen, ein historisches „Kalenderblatt“, eine FrühstücksAktion, ein Ortsporträt über die besuchte Gemeinde, Hitpanorama und ein Service-Thema sind feste Sendungsbestandteile. Die „Zeit im Bild“-News gibt’s nun jeden Wochentag ab 6.00 Uhr halbstündlich zu sehen. In der neuen Kochserie „Einfach gut“ besucht die bekannte ORF-VorarlbergRedakteurin Karin Stecher die Gasthöfe der Gastgeberorte und präsentiert kulinarische Spezialitäten: Ein idealer Tipp für alle, die sich in der Früh noch überlegen, was sie mittags auf den Tisch zaubern sollen.

In der Wallfahrtsgemeinde Rankweil geht’s am 6. April um das Thema Religion und interreligiöse Verständigung, gibt es doch außer der Basilika in Rankweil auch drei Moscheen. Die Mittwochs-Kinotipps kommen aus dem „Alten Kino“. „Arbeit und Wirtschaft“ ist jeweils der Donnerstags-Schwerpunkt: In Klaus (7. April) gibt es ein Portrait der Firma Omicron, die regelmäßig zum „Besten Arbeitgeber Österreichs“ gekürt wird, und eine Arbeitsmedizinerin spricht über das Thema „Motivation am Arbeitsplatz“. In Götzis (8. April) informiert ein Profi über richtiges Winterreifenwechseln, in der Reihe „Nur mit Tier“ widmet sich Maggie Entenfellner dem Tierreich, und das Musikkabarett-Duo „Flo & Wisch“ lässt die Woche musikalisch-humoristisch Revue passieren.

Gut gerüstet für die Vorarlberger Woche von „Guten Morgen Österreich“: Markus Klement (Landesdirektor ORF Vorarlberg), Eva Pölzl und David Breznik (Moderatoren) sowie Alexander Wrabetz (ORF-Generaldirektor) vor dem mobilen Studio.

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(entgeltliche Einschaltung)

Die Vorarlberg-Tour beginnt am 4. April in Feldkirch, Sendungsschwerpunkt in der energieeffizientesten Stadt Österreichs ist

das Thema „Green Events“ und damit die Frage: Wie feiert man umweltschonend und nachhaltig? In Zwischenwasser steht das mobile Studio neben dem Kindergarten in Muntlix, der mit einem Staatspreis u.a. für nachhaltige Architektur ausgezeichnet worden ist, und das Team fragt, wie Mädchen- und Bubenspielzeug die Kindererziehung beeinflusst. Außerdem: Auf den Spuren von Friedensreich Hundertwasser!


Freitag, 1. April 2016

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Vollversammlung von Kultur Rückblick und Neuausrichtung des Vereins Die Vollversammlung des Vereins Kulturgutsammlung Walgau in Frastanz stand ganz im Zeichen von Rückschau und Ausblick. Seit der Verein unter dem Namen ,,Kulturgütersammlung Walgau“ 2010 gegründet wurde, sind sechs intensive Jahre vergangen. Obmann Helmut Schlatter (Artenne Nenzing) betonte: „Am Beginn stand der Wunsch nach einem Sammlungsdepot für den Walgau

und die Bekanntmachung bestehender Sammlungen.“ Die ursprüngliche Zielsetzung zur Errichtung eines regionalen Depots war nicht durchführbar. Damit rückte die Bestandsaufnahme und virtuelle Dokumentation der Sammlungen in den Mittelpunkt. Ein EU-Leader-Projekt schlug sich in verschiedensten Projekten nieder. 15 Sammlungen wurden fotografiert und zwölf Sammlerinnen und Sammler interviewt. Einer der Höhepunkte war die mit dem österreichischen Design Award ausgezeichnete Ausstellung „Walgau Sammeln“. Rund 2800 Interessierte besuchten zahlreiche Veranstaltungen. Die Werkzeugsammlung Othmar Gmeiner in Ludesch und das Bienenmuseum von Edith Berchtold in Beschling konnten inventarisiert werden. Im Mittelpunkt aller Aktivitäten stand das

Erstellen eines Sammlungskonzeptes zur Sicherung und Nutzung der Sammlungsbestände im Walgau. Im Mai 2015 stellte Obmann Schlatter dieses Sammlungskonzept den Walgauer Bürgermeistern vor. In einer schriftlichen Stellungnahme erklärt die Regio Im Walgau im Herbst, dass keine weitere finanzielle Unterstützung des Vereins möglich sei. Ausnahmen wären ein neues EU-Leader-

Projekt oder Projektförderungen aus dem Elementa-Walgau-Topf. Das offenbar eher mangelnde Interesse der regionalen Politiker im Bereich der Kulturarbeit wurde vom Verein sehr bedauert. Insofern stellte sich die Kulturgutsammlung Walgau die Frage, ob und in welcher Form eine ambitionierte Weiterführung ihrer Arbeit ohne finanzielle Unterstützung überhaupt möglich ist. In Gesprächen mit Vertretern

Unter uns gesagt

Bildungspolitik: Pferd nicht am Schwanz aufzäumen... Es kommt nicht von ungefähr, dass gerade in dieser unsicheren Zeit erkannt wird, dass unsere – ach so gebildete und kultivierte Gesellschaft – ein erschreckendes Manko an Gefühl, Verständnis, Nächstenliebe, Bescheidenheit und Demut aufweist. Was schon seit längerer Zeit für unser abgehalftertes Abendland und speziell für die marode EU prophezeit wurde, jedoch bewusst von machtbesessenen Politikern und Meinungsmachern ignoriert wurde, ist eingetroffen, jedoch vielen immer noch nicht klar. Wir müssen uns alle – sowohl die sogenannten Intellektuellen als auch die breite Masse der Bevölkerung – des eingangs erwähnten Mankos bewusst werden, speziell was die Bildung und Kultiviertheit die Zukunft und damit das Wohl der jungen Generation anbelangt. Es mag durchaus begrüßenswert erscheinen, wenn für die heranwachsende Generation seitens der öffentlichen Bildungsmöglichkeiten der Schulen und in der Wirtschaft gute Möglichkeiten bestehen, sich aus freien Stücken heranbilden zu können. Es wird jedoch in beängstigendem Maße von der heranwachsenden Ju-

gend viel zu wenig genützt. Die sogenannte Zweiklassen-Gesellschaft macht sich auch auf dem Bildungsweg bemerkbar. Wenn auch immer wieder behauptet wird, dass es nicht so ist – der Tätigkeitssektor Dienstleistung (bei dem man sich nicht schmutzig macht) wird dem Sektor der Erzeugung (manuelle, schmutzige Arbeit) ausbildungsmäßig oft vorgezogen. Das Studium hat nach wie vor in dieser Richtung seinen, wenn auch trügerischen Reiz... Dies, obwohl es massenhaft Beispiele gibt, dass die Berufsausbildung in Handwerk und Gewerbe ein Sprungbrett für eine gute wirtschaftliche Zukunft sein kann. Voraussetzung ist jedoch auch hier eine dementsprechende gut fundierte Bildung, die den Bildungswilligen auch geboten wird. Das Besondere in der Bildung zählt auch hier... Spätesten hier sind wir jedoch bei einem Problem angelangt, dem sich unsere Bildungspolitik und speziell unsere dafür verantwortlichen Politiker/innen nach wie vor zu wenig widmen, weil es nicht nur gescheites Auftreten und Reden bedeutet, sondern unbequeme harte Basis- und

Knochenarbeit in der breiten Bevölkerung – sprich persönliche Überzeugungsarbeit mit den Eltern und Erziehungsberechtigten. Die schockierende Medienmeldung aus einem Medien-Interview mit einem Schüler über seine berufliche Zukunft – »Nach der Schule gehe ich zum AMS« – spricht Bände... Hier liegt der Hase im Pfeffer und dies sollen sich die Frau Minister Heinisch-Hosek, alle Landesschulschef/innen und Politiker der Bildungsressorts ins Stammbuch schreiben. Es gilt demnach, die Bildungspolitik so zu reformieren, dass nicht nur heranzubildenden jungen Menschen die Nutzen und Chancen der Bildung wirklich schmackhaft gemacht werden, sondern dass ein ersprießlicher Zugang dementsprechend zu deren Eltern und Erziehungsberechtigten gefunden und in nötigen Gesprächen mit Bildungspolitiker/innen sowie Pädagogen/ innen erfolgt. Dies muss sowohl vom zuständigen Ministerium, den zuständigen Stellen in jedem Bundesland als auch besonders von jenen Verantwortlichen in den Kommunen erfolgen.

Kultiviertheit und Bildung beginnen nämlich – und das sollten sich die Verantwortlichen unserer diesbezüglich maroden Bildungspolitik klar werden – im Elternhaus. Die Zustände und Gegebenheiten in einem ordentlich funktionierenden Elternhaus sind und bleiben Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungspolitik und Familienpolitik, nicht nur das siebengescheite Daherreden von Bildungspoliker/innenn im Bund, im Land und in den Kommunen. Doch gute Elternhäuser sind keine Selbstverständlichkeit mehr... Der aus der Landesregierung »ausgeschiedene« Schullandesrat Siegi Stemer hat einen bedeutenden Satz geprägt, in dem er festhielt, dass ein Schüler für den Unterricht dann ansprechbar ist, wenn er zuhause ein anständiges Frühstück gehabt und gelernt hat »Guten Morgen« zu sagen. Unter uns gesagt – Bildungspolitik verlangt Basisarbeit... „Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


Freitag, 1. April 2016

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gutsammlung Walgau

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mit Schwerpunktsetzung den, bleiben in dieser Form als Bilder, Daten und mit ihrer Geschichte erhalten. In diesem Sommer steht die Inventarisierung der Ski-Werkstatt Otto Schallert auf der Vereinsagenda. (ver)

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dor Kohler und Kurt Moll. Im ebenfalls einstimmig gewählten neuen Vorstand agieren Obmann Helmut Schlatter, Schriftführerin Monika Kühne und Kassier Thomas Welte. Die überarbeiteten Statuten wurden einstimmig angenommen. Unter dem Namen Kulturgutsammlung Walgau zielt der Verein nunmehr auf die virtuelle Inventarisierung der Sammlungen. Objekte, die irgendwann nicht mehr „greifbar“ sein wer-

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INFO

Verein Kulturgutsammlung Walgau: Obmann Helmut Schlatter Kirchgasse 6, 6710 Nenzing Sammlungskonzept, Projekt-Dokumentation, Karte mit Sammlungen unter: www.kulturgutwalgau.com www.imwalgau.at

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des Landesmuseums und der Kulturabteilung des Landes stellte Obmann Schlatter allerdings durchaus ein Interesse und die Bereitschaft zur finanziellen und ideellen Unterstützung fest. Wobei, wie er betonte, die Impulse allerdings von der Region selbst und insofern von den handelnden Politikern ausgehen müssten. „Für Andreas Rudigier, Direktor des Landesmuseums, könnte der Verein auch zukünftig ein wichtiger Ansprechpartner in der Region sein“, so Schlatter. Der Verein entschied sich für ein Weiterbestehen in verkleinerter Form. Die Zahl der Vorstandsmitglieder reduziert sich auf drei. Wilfried Ammann, Corina Thaler und Richard Sonderegger legten ihre Ämter nieder. Für ihr großes Engagement wurde ihnen herzlich gedankt. Die einstimmige Wahl zu Rechnungsprüfern fiel auf Theo-


Freitag, 1. April 2016

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„Landeier“ in Göfis Laienspielgruppe Göfis auf den Spuren von „Bauer sucht Frau“ Es ist soweit: Die Laienspielgruppe Göfis präsentiert ab kommenden Samstag, 2. April ihren neuesten Geniestreich mit einer norddeutschen Komödie mit dem vielversprechenden Titel „Landeier“. Unter der Leitung des Regie-Trios um Jutta Hammerer, Hedi Baur und Franz Widowitz wurde in den vergangenen Wochen und Tagen emsig geprobt und gefeilt. Anfang Jänner fand immerhin die erste Leseprobe statt, es folgten Stell- und Komplettproben. Es sind alles bekannte Gesichter, die auf den Brettern, welche laut Shakespeare „die Welt bedeuten“ im Göfner Vereinshaus zu sehen sein werden: Herbert Staffler, Josef Nägele, Roland Martin, Melanie Brunner, Elke Ledetzky und Jutta Hammerer können es nämlich kaum erwarten, bis sie wieder

auf der Bühne stehen und ihr Publikum mit Frederik Holtekamps norddeutscher Komödie „Landeier“ regelrecht infizieren können. Das Stück ist schnell erklärt und erinnert auf den ersten Blick an die TV-Serie „Bauer sucht Frau“, weniger Rudi Carells „Herzblatt“, hält dafür aber noch viel mehr an skurrilem Slapstick und eine Lachsalvengarantie bereit: Eine Postbotin, die Wirtin sowie eine Urlauberin helfen drei ledigen Bauern in einer typischen ostfriesischen Dorfkneipe bei der Partnersuche. Kontaktanzeigen, Ü-30-Partys oder Agenturen bringen allesamt keinen Erfolg. Verzweiflung macht sich breit. Wie sonst könnte Mann wohl die weiblichen Geschöpfe für Schweine und Schafe, Treckertuning und das Landleben begeistern? Was macht man mit Landeiern wie den drei Bauern, die

von Herbert Staffler, Josef Nägele und Roland Martin gespielt werden, fragen sich Melanie Brunner (als Gastwirtin Inge Mattes), Jutta Hammerer (als Postbotin Gertrude Schulz) sowie Elke Ledetzky (als Professorin Lavinia Voigt)? Man haut sie kurzerhand in die Pfanne, nehme ganz viel „Neues aus Lüttjenbüll“, ein kleines Quantum „Bauer sucht Frau“ und nicht zu vergessen, ein sattes Kilo „Ladies Night“. Unter dem unermüdlichen Einsatz des Regie-Trios um Jutta Hammerer werden diese Zutaten nun äußerst appetitlich angerichtet. „Es können Nebenwirkungen wie nasse Augen durch Lachtränen, gerötete Handflächen vom Applaudieren, überstrapazierte Zwerchfelle und beste Aussichten auf Bauchmuskelkater auftreten“ ist sich Hammerer sicher. Herbert Hammerer, Martin Huber und

Wilfried Burtscher zeichnen bei dem Stück für das Bühnenbild, Dietmar Gort, Mathias Baur, Daniel Peternelj und Armin Dietrich sorgen für passendes Licht und Ton und falls mal ein Sätzchen verloren gehen sollte, ist Souffleuse Renate Köpruner stets zur Stelle. (BK)

INFO

Aufführungstermine im Vereinshaus Göfis: Samstag, 2.4. (Premiere), Samstag, 9.4., Samstag, 16.4., Samstag 23.4. jeweils um 19.30 Uhr. Sonntag, 3.4., Sonntag, 10.4., Sonntag 17.4. und Sonntag 24.4. um jeweils 18 Uhr. Kartenreservierung bei der Raiba Göfis, Tel. 05522/73793. Weitere Informationen unter www.lsg-goefis.at.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 13° 2000 m: 1°

min: 6° Nied.20%

max: 18° 2000 m: 6°

min: 0° Nied 10%

max: 20° 2000 m: -8°

Am Freitag lässt der Föhn vorübergehend nach und so kann es neben einigen Wolken auch zu seltenen Regenschauern kommen. Die Temperaturen gehen etwas zurück, bleiben jedoch im milden Bereich. Der Samstag zeigt sich überwiegend sonnig mit wärmeren Temperaturen. Nur am Nachmittag könnten über dem Bergland lokale Schauer entstehen. Meist bleibt es jedoch trocken. Auch der Sonntag zeigt sich sehr sonnig mit Werten um oder sogar knapp über 20 Grad. Ein perfekter Tag, um den Frühling im Freien zu genießen!

Lukas Alton

Der weitere Wettertrend bleibt frühlingshaft! Die Temperaturen erreichen in allen Höhen überdurchschnittlich milde Werte und oft zeigt sich die Sonne. Mitunter können am Nachmittag Quellwolken über den Bergen entstehen, die nur vereinzelt für lokale Schauer sorgen. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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min: 7° Nied. 50%


Freitag, 1. April 2016

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Danke an 46.000 Kunden Sparkasse Feldkirch weiterhin bei Österreichs erfolgreichsten Sparkassen Ende März wurden beim Sparkassen Award in Wien Österreichs erfolgreichste Sparkassen gekürt. Dabei gelang der Sparkasse Feldkirch – mit Hilfe ihrer 46.000 Kundinnen und Kunden – wieder ein schöner Erfolg. Wie schon in den beiden Vorjahren erreichte sie in ihrer Größengruppe den hervorragenden dritten Platz, im Gesamtranking unter allen 47 Sparkassen Österreichs kam sie auf den ausgezeichneten 8. Rang. Beim Sparkassen Award werden Kriterien, wie z.B. Kundenzufriedenheit, Geschäftserfolg, Effizienz sowie betriebswirtschaftliche Ergebnisse verglichen.

Sparkassen Award-Verleihung mit den Vertretern der Sparkasse Feldkirch. Von links: Vorstandsdirektor Mag. (FH) Daniel Mierer, Birgit Güttler, Marko Milenkovic, Cornelia Gut, Elmar Bertschler, Nihad Isic, Nadine Mathies, Isabella Ess, Bernd Rauch und Vorstandsdirektor Mag. Anton Steinberger

Was zählt, sind die Menschen. „Wir bedanken uns bei unseren 46.000 Kundinnen und Kunden für ihre Treue sowie bei unseren

Mitarbeitenden für ihren grandiosen persönlichen Einsatz. Diese Auszeichnung ist eine schöne Bestätigung für unsere Orientierung

an den Bedürfnissen der Menschen in unserer Region“, so Vorstandsvorsitzender Mag. Anton Steinberger.

Seit 2004 wird der Sparkassen Award vergeben. Damaliger Gesamtsieger war übrigens – die Sparkasse Feldkirch. (pr)

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Mittwoch, 6. APRIL 2016 15.00 – 20.00 Uhr


Freitag, 1. April 2016

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Gemeindeblatt

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Niederschrift über die am Mittwoch, dem 9. März 2016 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 7. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin, Vesi Markovic Gemeindevertreter: Klaus Tschabrun, Walter Gohm, Johannes Decker, Renate Bischof, Martin Gstach, Mevlüt Kaynarca, Alois Neyer, Cathrin Müller, Ronald Beller, Robert Schöch, Mag. Abderrahim Kahkah, Martin Bertsch, Rudolf Mayer, Manfred Lins, Martin Loretz, Karl Hundertpfund, Eduard Scherrer, Michael Tomaselli Ersatzleute: Pierre Egger, Ramona Füchsl Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann, Mag. Edgar Palm Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Ing. Alexander Krista, Martin Schmid Beginn: 19:30 Uhr Im Sinne der besseren Lesbarkeit der Niederschrift werden Titel nur bei der Anwesenheitsliste angeführt. Weiters wird bei personenbezogenen Wörtern entweder die männliche oder weibliche Form gewählt. Dies bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19:30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind fünf Personen erschienen. Es ergeben sich keine Wortmeldungen. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19:30 Uhr Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Abgabenkommission - Geschäftsordnung 4.) Leasingvertrag VS Hofen - Turnhalle 5.) Grundgeschäfte 5.1) Josef Gau 5.2) Hochwasserschutz Ill BA 03 - Verkauf ans Öffentliche Wassergut 6.) Ausnahmen nach dem Gesamtbebauungsplan 6.1) Alpenländische Heimstätte, Felsenau 6.2) Alpenländische Heimstätte, Bahnweg 7.) Vertragsraumordnung und Raumplanungsverträge 7.1 Florian Matt 7.2) Armin Baumann 7.3) Ludwig Kleiser 8.) Flächenwidmungen und Änderungen nach dem Bebauungsplan 8.1) Florian Matt, Lehenhöfstraße 8.2) Armin Baumann, Klöslefeld 8.3) Ludwig Kleiser, Kosaweg

Stubahocke So an Blödsinn. Dia Zitig vo hinta noch vorna leasa. I iss jo o nit zerscht da Nochtisch und hör mit da Vorschpeis uf. Wahrschinle an Aprilscherz!

9.) 10.) 11.) 12.) 13.) 14.) 15.) 16.) 17.) 18.)

8.4) Brauerei Frastanz, Öffentliches Wassergut - Gießenbach 8.5) Fa. Sutterlüty - Bericht 8.6) Armin Keckeis - Bericht Änderung des Landesraumplans EKZ - Lidl Erweiterung Wasserversorgungsanlage BA 09 - Gurtis/Bazora Berufung Bauverfahren - Johann und Brunhilde Reis Verkehrskonzept Teil 1 - Straßen und Wege - Beschluss Friedhof - Änderungen der baulichen Maßnahmen - Urnenwand Bericht Haus an der Ill - Zaunanlage - Prekarium mit Helmut Roßkopf Die Chance nutzen - Ausbau und Modernisierung des bestehenden Bauhofes in der Felsenau - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Anschaffung eines Geschwindigkeitsmessgerätes mit Zählfunktion Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Berichte aus den Ausschüssen Allfälliges

Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 6. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 17. Dezember 2015 wird mit folgender Abänderung genehmigt: Der TOP 4.3 „Berichte“ hat zu lauten: Vesi Markovic als Obmann des Planungsausschusses berichtet der GVER ausführlich über folgende Flächenumwidmungsanträge sowie über die jeweiligen Beratungsstände im Planungsausschuss: EKZ Sutterlüty, Armin Keckeis, EKZ Lidl, Ludwig Kleiser, Naturfreunde Österreich - Amerlug. (einstimmig) 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 11. Jänner 2016: • Die Regio Im Walgau hat für alle 14 Walgaugemeinden eine Gesamtausschreibung der „Sicherheitstechnischen Überprüfungen“ durchgeführt. Der GVOR hat auf Empfehlung der Regio Im Walgau die Angebotsergebnisse beschlossen. Dadurch ergeben sich bei den jeweiligen Auftragsvergaben entsprechende Einsparungen. • Die von der Generalversammlung des „Vereins zur Förderung des Musikunterrichts im Walgau“ (Musikschule Walgau) empfohlenen Musikschulbeiträge für Schüler, Studenten, Lehrlinge, Präsenz- und Zivildiener für das Schuljahr 2016/2017 wurden beschlossen. • Die seit dem Jahre 1999 bestehende Homepage der MG Frastanz (www. frastanz.at) gewinnt laufend an Beliebtheit, so wurden im vergangenen Jahr über 215.000 Zugriffe gezählt. Aufgrund verschiedener Vorgaben, u.a. laufend steigende Anforderungen an eine Homepage, Barrierefreiheit, neue technische Standards für Website-Darstellung auf Mobile Phones, Tablets, usw. ist eine Neugestaltung notwendig. Der GVOR hat aufgrund des vorliegenden Ausschreibungsergebnisses den diesbezüglichen Auftrag an die Firma usgfuxt, Frastanz, vergeben. • Die BH Feldkirch hat eine Stellungnahme zur „Aufsichtsbeschwerde bezüglich der von der GVER am 30.9.2015 beschlossenen Ausnahmebewilligung zum Bebauungsplan im Bereich Hofnerfeldweg“ abgegeben. Die BH kommt nach Prüfung der Sachlage zum Schluss, dass das Ermittlungsverfahren ordentlich durchgeführt worden sei und der beanstandete Bescheid keine Fehler beinhalte, welcher zu einer Aufhebung hätte führen müssen. • Vom 1.4. bis 30.11.2015 wurden insgesamt 2.360 Sperrmüllschecks ausgegeben und davon 1.340 eingelöst. Dafür hat die MG Frastanz insgesamt rd. 18.500 Euro aufzuwenden. 25. Jänner 2016: • Es wurde der Austausch von acht Leuchtpunkten beim Bahnhof Frastanz im Bereich der Bushaltestelle beschlossen. • In den Jurysitzungen zum „Architekturwettbewerb Umbau und Erweiterung Bildungszentrum Frastanz-Hofen“ am 14.10. und 10.12.2015 konnte aufgrund der teilweise zu geringen Umsetzung der in der Ausschreibung angeführten Parameter kein erster Rang vergeben werden.


Freitag, 1. April 2016 Mit dem Architekturbüro Armin Pedevilla, Bruneck, welchem der 2. Rang zuerkannt worden ist, wurden bereits Projektüberarbeitungsgespräche geführt. Am 11. und 12.2.2016 wurden alle 15 eingereichten Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt. Enttäuschend dabei war das geringe Interesse der Bevölkerung an einer so großen Investition für diese zukünftige Bildungseinrichtung. • Aufgrund des vorliegenden Ausschreibungsergebnisses wurde die Erneuerung der - durch den Sturm vom 22.7.2015 - stark beschädigten Zaunanlage bei der Tennisanlage Frastanz-Satteins in der Unteren Au beschlossen. 15. Februar 2016: • Aufgrund der Mitteilung der ARGE Erneuerbare Energie, dass einige Photovoltaik-Anlagen, welche im Fördertopf der OeMAG angemeldet waren, nicht gebaut wurden, wurde der MG Frastanz die Möglichkeit der Inanspruchnahme von Fördergeldern geboten. Der GVOR hat daher die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage auf dem Flachdach des Feuerwehrgerätehauses beschlossen. Die Gesamtkosten werden sich auf rd. 45.000 Euro belaufen. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Förderungen und der bereits getätigten Einzahlungen in die Ökostrombörse werden der MG Frastanz bei der Realisierung dieser Photovoltaik-Anlage keine direkten Kosten mehr entstehen. • Im Finanzausschuss vom 28.1.2016 wurde über die Empfehlungen der Generalversammlung des Vereines der Musikschule Walgau hinsichtlich der neuen Rabattstaffelungen für Mehrkindfamilien, neue Erwachsenentarife sowie ein neuer „Flexi-Tarif“ beraten. Der GVOR schließt sich den Empfehlungen an und beschließt die neuen Tarife. • Entsprechend der Empfehlung des Finanzausschusses hat der GVOR an drei Frastanzer Vereine bzw. Institutionen Förderungen für 2015 trotz der verspätet eingelangten Anträge beschlossen. • Aufgrund einer weiteren Empfehlung des Finanzausschusses hat der GVOR die Auszahlung der eingelangten Vereinsförderungen für 2016 beschlossen. Förderungen werden nur dann angewiesen, wenn alle Voraussetzungen der Förderrichtlinien eingehalten werden. 29. Februar 2016: • Markus Burtscher hat dem GVOR nach mehreren Beratungen im Naturund Umweltausschuss die Überlegungen zur Überarbeitung des „Naturwerteplans“ (früher „Grünordnungsplan“) vorgestellt. Der Naturwerteplan fasst insgesamt die vielfältigen Maßnahmen der MG Frastanz zum Thema Naturvielfalt in der Gemeinde zusammen und dient zur Bewusstseinsbildung der Bevölkerung. Bei dieser Gelegenheit bedankt sich der Bürgermeister auf diesem Wege nochmals bei Günter Stadler für seinen Fachvortrag beim Neujahrsempfang am 7.1.2016 und für seinen jahrzehntelangen Einsatz im Bereich Natur- und Landschaftsschutz. • Der als Naturdenkmal ausgewiesene Lindenbaum beim „Jägerstüble“ auf Bazora wird mit Mitteln der MG Frastanz und des Landes von einer Baumpflegefachkraft saniert. weitere Berichte: a) Bei der am 25.2.2016 stattgefundenen Vorstandssitzung der Regio Im Walgau wurden u.a. folgende Themen besprochen: Kinderbetreuung im Walgau, Regionale Fachstelle für Integration, Jugend-Sport-Projekt „Rock in Union“, neue Gemeindekooperationen. b) Am 26.2.2016 fand im Feuerwehrhaus Frastanz eine weitere Besprechung bezüglich dem „Unteren Weg Bazora“ statt. Es wurde Einvernehmen darüber erzielt, dass eine Weggenossenschaft gegründet wird. Es hat sich zwischenzeitlich ein provisorischer Arbeitsausschuss gegründet, welcher die weitere Vorgangsweise berät. c) Im Herbst 2015 hat die Regio Im Walgau beschlossen, gemeinsam mit der Stadt Bludenz eine regionale Koordinationsstelle für Integration einzurichten. Die Leiterin dieser Koordinationsstelle, Frau Eva-Maria Hochhauser, hat mit 1.1.2016 ihre Arbeit aufgenommen. In Frastanz wohnen derzeit (9.3.2016) in 19 Unterkünften insgesamt 109 Personen mit Flüchtlings-, Asyl- oder Konventionsflüchtlingsstatus. Der Bürgermeister bedankt sich auf diesem Weg bei allen Mandataren und ehrenamtlichen Personen, welche sich in Frastanz diesem Thema angenommen haben und Integrationsarbeit leisten. d) Am 4.3.2016 wurde im Adalbert-Welte-Saal der Entwurf des von Frastanzer Architekten ausgearbeiteten Masterplans für eine Zentrumsentwicklung vorgestellt. An der Entstehung dieses Entwurfes haben u.a. mitgearbeitet: Markus Amann, Hermann Gort, Walter Müller, Peter Schneider und Martin Summer. Die rund 90 erschienen Besucher der Masterplan-Präsentation diskutierten in mehreren Arbeitsgruppen über die Vorschläge der Architekten, welche durchgehend sehr positiv

17 bewertet und durch eine Mehrzahl von zusätzlichen Ideen ergänzt wurden. Diese Überlegungen werden nun von den Architekten bestmöglich in die Masterplanung eingearbeitet. Über das Gesamtkonzept wird demnächst die GVER beraten. e) Am 23.2.2016 hat im Landhaus Bregenz wiederum das Lenkungsteam des „Stadttunnels Feldkirch“ getagt und u.a. über folgende Punkte beraten: Verfahrensstand, Begrenzung Überfahrt Letze, aktueller Stand Grundablöse, Planungsstand und Öffentlichkeitsarbeit. Es wird damit gerechnet, dass das UVP-Verfahren Mitte dieses Jahres beginnen wird. f) Seit Beginn dieses Jahres hat der Bauhof für die Straßenreinigung und für den Winterdienst zwei neue Fahrzeuge in Betrieb genommen. Insgesamt wurden dafür rd. 177.000 Euro investiert. g) Kürzlich wurde die „Vorsorgemappe - Hilfe für den Notfall“ fertiggestellt. Sie steht interessierten Personen im Bürgerservice gegen einen Unkostenbeitrag von 3 Euro oder als kostenloser Download unter www.frastanz.at zur Verfügung. h) „Im Gleichgewicht bleiben“ heißt ein Trainingsprogramm für ältere Menschen, um das Sturzrisiko zu verringern. Es wird in der Zeit vom 14.3. bis 2.5.2016 im „Haus der Begegnung“ durchgeführt. Die Marktgemeinde Frastanz unterstützt dieses Programm im Rahmen der Initiative „Sicheres Vorarlberg“. i) Bereits zum 14. Mal hat die Marktgemeinde Frastanz die Frastanzer Unternehmen gebeten, ihre freien Lehrstellen zu melden. Die ersten Stellen sind bereits in der „Frastanzer Lehrstellenbörse 2016“ online. j) Am 10.3.2016 präsentiert die Regio Im Walgau im Vereinshaus in Göfis ihr 2. Walgaubuch. Darin enthalten sind die in der Regio Im Walgau in den letzten Jahren bearbeiteten Themen. k) Die diesjährige, landesweite Flurreinigungsaktion findet auch in Frastanz am Samstag, 19.3.2016, ab 13 Uhr, statt. Die Bevölkerung wird gebeten, daran teilzunehmen. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 3.) Abgabenkommission - Geschäftsordnung Die Abgabenkommission wird bei Berufungen in Abgabenangelegenheiten tätig. Die bisherige Geschäftsordnung der Abgabenkommission aus dem Jahre 1987 wurde nach den Bestimmungen des Landesabgabenverfahrensgesetzes erlassen. Diese abgabenverfahrensrechtlichen Bestimmungen wurden außer Kraft gesetzt und sind nun in der Bundesabgabenordnung (BAO) und dem Vbg. Abgabengesetz geregelt. Weiters hat sich der Instanzenzug bei Berufungen geändert. Es ist daher eine neue Geschäftsordnung für die Abgabenkommission zu erlassen. Der Leiter der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen, Edgar Palm, erläutert der GVER die wesentlichsten Bestimmungen des vorliegenden Entwurfs der neuen Geschäftsordnung. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die neue Geschäftsordnung der Abgabenkommission entsprechend dem vorliegenden Entwurf. (einstimmig) 4.) Leasingvertrag VS Hofen - Turnhalle Die Marktgemeinde Frastanz hat im Jahre 2001 im Rahmen eines Baurechtsvertrages die Turnhalle der Volksschule Hofen umgebaut und saniert. Der Baurechtsvertrag endet zum 31.1.2016. Es liegt ein Entwurf eines Kaufvertrages zwischen der VKL V Immobilien Leasinggesellschaft m.b.H. und der MG Frastanz für den Ankauf des Baurechtes vor. Edgar Palm erläutert die wesentlichsten Punkte dieses Vertrages. Der vereinbarte Kaufpreis in Höhe von 1.222.761,61 Euro wurde bereits durch entsprechende Kautionen bezahlt. Die Kosten für die Errichtung des Kaufvertrages und dessen grundbücherliche Durchführung mit den Nebenkosten (Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühren) sind von der MG Frastanz zu tragen. Die GVER stimmt dem vorgenannten Rechtsgeschäft zu den angeführten Bedingungen zu. (einstimmig) 5.) Grundgeschäfte 5.1) Josef Gau Die Marktgemeinde Frastanz kauft von Josef Gau, Frastanz, Schlossweg 6, das Riedgrundstück GST-NR 5725 mit einer Gesamtfläche von 1.059 m² zu den vereinbarten Bedingungen. (einstimmig) 5.2) Hochwasserschutz Ill BA 03 - Verkauf ans Öffentliche Wassergut Für die Umsetzung des Hochwasserschutzprojektes Ill BA 03 hat die GVER bereits in der Sitzung vom 16.9.2010 Grundabtretungen an das Öffentliche


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Wassergut beschlossen. Diese Grundabtretungen sind nach Projektabänderungen infolge des durch das Bundesverwaltungsgericht verlangten UVPVerfahrens nicht zustande gekommen. Das HWS-Projekt musste überarbeitet werden. Auf Basis des derzeitigen Projekts liegt ein Entwurf eines Kaufvertrages vor, in welchem die Marktgemeinde Frastanz als Verkäuferin, der Wasserverband Ill-Walgau als Käuferin und die Republik Österreich (Öffentliches Wassergut) als zukünftige Grundeigentümerin angeführt ist. Laut den vorliegenden Plänen, welche von Bauamtsleiter Robert Hartmann erläutert werden, übergibt die MG Frastanz aus den GST-Nrn 1137/42, 1138/5 und 1139/15 Teilflächen von insgesamt 33.770 m² zu einem Gesamtwert von rd. 147.000 Euro als Tauschflächen für die Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz. Aus den GST-NRn 1138/5, 1139/5 und 5571 werden zusätzlich insgesamt 13.228 m² für die Umsetzung des Projekts benötigt. Dieses Grundstücksgeschäft kommt nur dann zustande, wenn die Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz ebenfalls zustimmt und das demnächst stattfindende UVP-Verfahren auch entsprechend den bisher ausverhandelten Grundgeschäften abgehandelt wird. Die Gemeindevertretung stimmt der Grundabgabe zur Umsetzung des Hochwasserschutzprojektes Ill BA 03 entsprechend dem vorliegenden Vertrag zu. (einstimmig)

1. Die GVER möge beschließen, bei Raumplanungsverträgen als Sicherungsmittel eine Konventionalstrafe anzuwenden und das im bisherigen Raumplanungsvertrag angeführte Benennungsrecht eines von der MG Frastanz namhaft gemachten Käufers ersatzlos zu streichen. 2. Die GVER möge beschließen, die in den bisherigen Raumplanungsverträgen angeführte Aufzählung der unter höherer Gewalt zu verstehenden Ereignisse (insbesondere Naturkatastrophen, Krieg) auf Todesfall, lebensbedrohende Krankheit oder andere unverschuldete Härtefälle (Arbeitslosigkeit, Ehescheidung) abzuändern. Zu diesen Anträgen werden von GVER-Mitgliedern einige Stellungnahmen abgegeben. Auf Anfrage des Bürgermeisters stellt GV Michael Tomaselli nochmals fest, dass seine Anträge bereits im vorliegenden Raumplanungsvertrag mit Florian Matt berücksichtigt werden sollten. Auf Anfrage des Bürgermeisters an die GVER, wer dem vorliegenden Raumplanungsvertrag gemäß § 38a RPG mit Florian Matt, wie er bei den Fraktionsberatungen zur Verfügung gestanden ist, zustimme, beschließt die GVER mit 26 Ja-Stimmen und 1 Gegenstimme den Abschluss dieses Raumplanungsvertrages. Über die Anträge von GV Michael Tomaselli wird daher nicht mehr abgestimmt.

6.) Ausnahmen nach dem Gesamtbebauungsplan 6.1) Alpenländische Heimstätte, Felsenau Die Alpenländische Heimstätte, gemeinnützige Wohnungsbau und Siedlungsges.m.b.H., Feldkirch, beabsichtigt auf der GST-NR 2198 die Errichtung einer Wohnanlage mit 15 Wohneinheiten und einer Tiefgarage. Es wird um Ausnahmen vom Gesamtbebauungsplan (Erhöhung der Geschoßzahl von 2 OG + ½ UG auf 3 OG + ½ UG sowie Erhöhung der max. Baunutzungszahl von 45 auf 60) angesucht. Über dieses Bauvorhaben und den Antrag auf Ausnahme nach dem Gesamtbebauungsplan wurde bereits in der GVER-Sitzung vom 25.2.2015 beraten und entsprechende Beschlüsse gefasst. Der Vorentwurf wurde vom Bauausschuss in den Sitzungen vom 29.1.2015 und 18.11.2015 beraten und positiv bewertet. Im Zuge des Anhörungsverfahrens wurde von einem Nachbarn eine negative Stellungnahme abgegeben, wofür seitens der Antragstellerin eine Gegendarstellung vorliegt. Hinsichtlich der Abtretung eines Grundstreifens für die Errichtung eines Fahrradweges und Gehsteiges entlang der Gemeindestraße „Felsenau“ konnte zwischen der Alpenländischen Heimstätte und der MG Frastanz eine einvernehmliche Lösung erzielt werden. Die GVER beschließt, dass gemäß § 35 Abs. 2 RPG die beantragten Ausnahmebewilligungen abweichend von der Bestimmung des Punktes 2.1. (Baunutzungszahl BNZ und Höchstgeschosszahl HGZ) der Verordnung des Gesamtbebauungsplanes 2012 der MG Frastanz für die Liegenschaft GST-NR 2198 wie folgt gewährt werden: Baunutzungszahl BNZ 60 anstatt 45 sowie Geschosszahl 3 OG + ½ UG anstatt 2 OG + ½ UG. (einstimmig)

7.2) Armin Baumann Armin Baumann hat die Umwidmung seines Grundstückes GST-NR 5860 (im Bereich Klöslefeld) von Freifläche Freihaltegebiet in Baufläche Wohngebiet beantragt. Entsprechend der Empfehlung des Planungsausschusses wurde dem Grundstückseigentümer ein Raumplanungsvertrag gemäß § 38a des Vbg. Raumplanungsgesetzes (Verwendungsvereinbarung) vorgelegt und von diesem unterfertigt. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, den vorliegenden Raumplanungsvertrag gemäß § 38a RPG abzuschließen. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, 1 Gegenstimme)

6.2) Alpenländische Heimstätte, Bahnweg Die Alpenländische Heimstätte, gemeinnützige Wohnungsbau und Siedlungsges.m.b.H., Feldkirch, beabsichtigt auf der GST-NR 5599 die Errichtung eines integrativen Mehrfamilienwohnhauses mit 8 Wohneinheiten zu errichten. Es wird um Ausnahmen vom Gesamtbebauungsplan (Erhöhung der Geschoßzahl von 2 OG + 1 UG auf 3 OG sowie Erhöhung der max. Baunutzungszahl von 50 auf 55) angesucht. Der Vorentwurf wurde vom Bauausschuss in der Sitzung vom 18.11.2015 beraten und positiv bewertet. Im Zuge des Anhörungsverfahrens wurden von den Nachbarn keine Stellungnahmen abgegeben. Die GVER beschließt, dass gemäß § 35 Abs. 2 RPG die beantragten Ausnahmebewilligungen abweichend von der Bestimmung des Punktes 2.1. (Baunutzungszahl BNZ und Höchstgeschosszahl HGZ) der Verordnung des Gesamtbebauungsplanes 2012 der MG Frastanz für die Liegenschaft GST-NR 5599 wie folgt gewährt werden: Baunutzungszahl BNZ 55 anstatt 50 sowie Geschosszahl 3 OG anstatt 2 OG + 1 UG. (einstimmig) 7.) Vertragsraumordnung und Raumplanungsverträge 7.1) Florian Matt Florian Matt hat die Umwidmung seines Grundstückes GST-NR 539 (im Bereich Lehenhöfstraße) von Erwartungsland Bauwohngebiet in Baufläche Wohngebiet beantragt. Entsprechend der Empfehlung des Planungsausschusses wurde dem Grundstückseigentümer ein Raumplanungsvertrag gemäß § 38a des Vbg. Raumplanungsgesetzes (Verwendungsvereinbarung) vorgelegt und von diesem unterfertigt. GV Michael Tomaselli gibt bekannt, dass er die in der GVER-Sitzung vom 2.7.2015 bereits gestellten Anträge nochmals stelle und diese bereits in den vorliegenden Raumplanungsvertrag mit Florian Matt einfließen sollten. Er stellt folgende Anträge:

7.3) Ludwig Kleiser Ludwig Kleiser hat beantragt, eine Teilfläche seines Grundstückes Nr. 4291 GB Frastanz II und III (Gampelün-Kosa) im Ausmaß von 600 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet, konkret Freifläche-Sondergebiet - landwirtschaftlich genutzte Gebäude und Bauwerke mit einer maximalen Grundfläche von 100 m² - zu widmen. Auf Empfehlung des Planungsausschusses wurde dem Grundstückseigentümer ein Raumplanungsvertrag gemäß § 38a des Vbg. Raumplanungsgesetzes (Verwendungsvereinbarung) vorgelegt, welcher mehrmals von Ludwig Kleiser abgeändert und bisher noch nicht unterfertigt worden ist. Stattdessen hat Ludwig Kleiser selbst eine weitere abgeänderte Fassung eines Raumplanungsvertrages vorgelegt, der nicht den Beratungen des Planungsausschusses entspricht und nun wiederum beraten und diskutiert werden muss. Die Gemeindevertretung hat daher in der heutigen Sitzung keine diesbezügliche Entscheidung zu fällen. 8.) Flächenwidmungen und Änderungen nach dem Bebauungsplan 8.1) Florian Matt, Lehenhöfstraße Florian Matt hat die Umwidmung seines Grundstückes GST-NR 539 (im Bereich Lehenhöfstraße) von Erwartungsland Bauwohngebiet in Baufläche Wohngebiet beantragt. Die jeweilige Verwendungsvereinbarung gemäß Raumplanungsgesetz liegt vor (siehe TOP 7.1). Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung der GST-NR 539 von FF in BW im Wege der Vertragsraumordnung sowie im Bebauungsplan die Zuordnung dieses Grundstückes in die Kategorie BW 5. (einstimmig) 8.2) Armin Baumann, Klöslefeld Armin Baumann hat die Umwidmung seiner GST-NR 5860 (im Bereich Klöslefeld) von Freifläche Freihaltegebiet in Baufläche Wohngebiet beantragt. Die jeweilige Verwendungsvereinbarung gemäß Raumplanungsgesetz liegt vor (siehe TOP 7.2). Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung der GST-NR 5860 von FF in BW im Wege der Vertragsraumordnung sowie im Bebauungsplan die Zuordnung dieses Grundstückes in die Kategorie BW 6. (einstimmig) 8.3) Ludwig Kleiser, Kosaweg Ludwig Kleiser hat beantragt, eine Teilfläche seines Grundstückes Nr. 4291 GB Frastanz II und III (Gampelün-Kosa) im Ausmaß von 600 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet, konkret Freifläche-Sondergebiet - landwirtschaftlich genutzte Gebäude und Bauwerke mit einer


maximalen Grundfläche von 100 m² - zu widmen. Nach mehreren Wortmeldungen, ob über den Flächenwidmungsantrag abgestimmt werden soll oder nicht, beschließt die Gemeindevertretung auf Anfrage des Bürgermeisters, dass aufgrund der fehlenden Voraussetzungen (siehe TOP 7.3) der vorliegende Umwidmungsantrag auf der heutigen GVER-Sitzung nicht behandelt wird. (einstimmig) 8.4) Brauerei Frastanz, Öffentliches Wassergut - Gießenbach Nach Durchführung von Hochwasserschutzmaßnahmen am Gießenbach im Bereich der Fa. Brauerei Frastanz hat der Gießenbach in der Natur jetzt einen anderen Verlauf und die Flächenwidmungen stimmen auch nicht mit dem Naturbestand überein. Auf Antrag der Fa. Brauerei Frastanz beschließt die Gemeindevertretung die Flächenumwidmungsanpassungen bei den GST-NRn 1098, 1100/3 und 5547/1. Die als „Gewässer“ ersichtlich gemachte Fläche der GST-NRn 1098 und 1100/3 werden in BB-I gewidmet. Die Teilfläche des GST-NR 5547/1 (Gießenbach) zwischen der Bahnhofstraße und dem Rotfarbweg wird als Freifläche Freihaltegebiet gewidmet und als Gewässer ersichtlich gemacht. (einstimmig) 8.5)Fa. Sutterlüty - Bericht Die Firma Sutterlüty, vertreten durch Concin & Partner Rechtsanwälte GmbH, Bludenz, hat einen Flächenumwidmungsantrag gemäß § 23 a RPG gestellt. In Zusammenarbeit mit der Landesraumplanungsstelle und dem Raumplaner

19 Georg Rauch wurde ein abgeänderter Umwidmungsvorschlag im Planungsausschuss erarbeitet, welcher von Bauamtsleiter Robert Hartmann erläutert wird. Dieser Umwidmungsvorschlag, welcher noch als Beratungsgegenstand des Planungsausschusses anzusehen ist, wird in den nächsten Tagen Vertretern der Fa. Sutterlüty im Rahmen eines Planungsgespräches vorgestellt. 8.6) Armin Keckeis - Bericht Bezüglich dem Flächenumwidmungsantrag nach § 23 a RPG von Armin Keckeis, vertreten durch Concin & Partner Rechtsanwälte GmbH, Bludenz, dem eine begründete Antragstellung fehlt, wird das Ergebnis des Planungsgesprächs abgewartet. 9.) Änderung des Landesraumplans EKZ - Lidl Die BH Feldkirch hat im Jahre 2004 der Fa. Lidl Austria GmbH den Neubau eines Lebensmittelmarktes mit einer Fläche von ca. 750 m² genehmigt. Damals war die Ausweisung einer EKZ-Widmung noch nicht erforderlich. Mit Bescheid der BH Feldkirch vom 4.7.2014 wurde der Umbau des bestehenden Lebensmittelmarktes genehmigt. Die Verkaufsfläche wurde mit 749,91 m² ausgewiesen, davon 399,37 m² für Waren des täglichen Bedarfs und 350,54 m² für Waren des nicht täglichen Bedarfs. Nach den gesetzlichen Bestimmungen ist die Verkaufsfläche im Flächenwidmungsplan der MG Frastanz ersichtlich zu machen. Diesbezüglich ist vorab die Zulässigerklärung der Widmung durch die Landesregierung zu beantragen.

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Freitag, 1. April 2016


20 Die GVER fasst einstimmig folgenden Beschluss: „Die Gemeindevertretung beschließt, an die Landesregierung einen Antrag zu Erlassung eines Landesraumplanes zu stellen. Im Bereich der Liegenschaften GST-NRn 1257/1, 1242, 1262, 1263, 1268, .874, .838/1 und .838/2, alle GB Frastanz I, soll die Widmung einer besonderen Fläche für ein Einkaufszentrum mit einem Höchstausmaß von 750 m² für sonstige Waren (§ 15 Abs. 1 lit. a Z 2 RPG), davon 400 m² für Lebensmittel, für zulässig erklärt werden. Aufgrund des genehmigten Bestandes wird auf Vorschreibungen bezüglich des Mindestmaßes der baulichen Nutzung verzichtet.“ 10.) Erweiterung Wasserversorgungsanlage BA 09 - Gurtis/Bazora Die MG Nenzing hat für das Gebiet Gurtis-Muggabill bis Pumpwerk Gurtis die Wasserversorgungsarbeiten und die Kanalisationsarbeiten gleichzeitig ausgeschrieben. Darin enthalten ist die Wasserzuleitung für das Gemeindekooperationsprojekt WVA Gurtis / Bazora. Das Planungsbüro Adler+Partner empfiehlt eine Zuschlagserteilung an die gesamtbest- und billigstbietende Bietergemeinschaft der Firmen Tomaselli Gabriel Bau GmbH, Nenzing, und Hermann Gort Ges.m.b.H., Frastanz. Der Gesamtangebotspreis beläuft sich auf 222.494,13 netto. Für den Anteil für die MG Frastanz (53,65 %) beläuft sich die Auftragssumme auf 119.368,10 Euro netto. Auf Empfehlung des Planungsbüros Adler+Partner beschließt die Gemeindevertretung, die Arbeiten an die Bietergemeinschaft Tomaselli-Gabriel und Gort zu vergeben. Die MG Nenzing hat einen gleichlautenden Beschluss gefasst. (Abstimmungsverhältnis: 24 Ja-Stimmen; GR Rainer Hartmann und GV Martin Gstach befinden sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal, GR Michaela Gort nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 11.) Berufung Bauverfahren - Johann und Brunhilde Reis Johann und Brunhilde Reis, Bregenz, beabsichtigen die Errichtung eines Geräteschuppens auf der GST-NR 470/5. Eine dafür aufgrund der Flächenwidmung notwendige Ausnahmegenehmigung nach dem Raumplanungsgesetz hat der Gemeindevorstand abgelehnt. Daher wurde den Antragstellern die Baubewilligung versagt, wogegen fristgerecht eine Berufung eingereicht worden ist. Die MG Frastanz hat beim Amt der Vbg. eine Stellungnahme eingeholt, welche den Bauwerbern unter Einhaltung einer Frist zur Gegenäußerung vorgelegt wurde. Aufgrund eines nachgewiesenen Zustellmangels der Post haben die Bauwerber die Frist zur Gegenäußerung versäumt und sie ersuchen daher um Fristverlängerung. Die GVER beschließt, dass dieser TOP aufgrund des nachgewiesenen Zustellmangels auf dieser Sitzung nicht behandelt wird. (einstimmig) 12.) Verkehrskonzept Teil 1 - Straßen und Wege - Beschluss Entsprechend dem Gemeindevertretungsbeschluss vom 19.11.2015 wurde das „Verkehrskonzept Teil 1 - Straßen und Wege“ über einen Zeitraum von einem Monat einem Auflageverfahren zugeführt. Es sind insgesamt fünf Einsprüche und Ergänzungsvorschläge eingebracht worden. GR Rainer Hartman als Obmann des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ berichtet über die eingelangten Stellungnahmen und deren Beratungen in der Sitzung am 16.2.2016. Er bedankt sich bei dieser Gelegenheit bei allen Ausschussmitgliedern und Bauamtsmitarbeitern für ihre Mitarbeit. Der Ausschuss empfehle der GVER, das „Verkehrskonzept Teil 1 - Straßen und Wege“ entsprechend dem Auflageentwurf zu beschließen. In den anschließenden Wortmeldungen werden Meinungen zum Verkehrskonzept allgemein und speziell zu einigen darin enthaltenen Maßnahmen vorgebracht. Vor allem wird eingehend darüber diskutiert, wie beim Thema „Überfahrt Mariagrün - Letze“ weiter vorgegangen werden soll. Die Gemeindevertretung fasst folgende Beschlüsse: 1. Das „Verkehrskonzept Teil 1 - Straßen und Wege“ wird in der vorliegenden Fassung beschlossen. Darin enthaltene Maßnahmen werden jeweils nur mit Einbeziehung der betroffenen Bevölkerung und bei Vorliegen eines eindeutigen mehrheitsfähigen Vorschlags umgesetzt. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, 1 Gegenstimme) 2. Der Bürgermeister wird beauftragt, mit der Stadt Feldkirch über die weitere Vorgangweise beim Thema „Überfahrt Mariagrün - Letze“ zu beraten. Die Ausschüsse „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ und „Natur- und Umweltausschuss“ werden beauftragt, diesbezügliche Anfragen an die Stadt Feldkirch für den Bürgermeister vorzubereiten. (einstimmig)

Freitag, 1. April 2016 13.) Friedhof - Änderungen der baulichen Maßnahmen - Urnenwand Bericht Von der Pfarre Frastanz wird ein neuer Vorschlag für die Errichtung von Urnennischen vorgelegt. Statt der bisher diskutierten Urnenwand beim Kirchbühel (mit ca. 130 Urnennischen) könnte eine neue Urnengrabanlage (mit 60 Urnennischen) beim bestehenden Urnenatrium in der Mitte des Friedhofes errichtet und dadurch eine starke Kostenreduzierung erreicht werden. Die Planungen wurden von Erich Steinmayr und Richard Dünser durchgeführt. Die derzeit bestehende Brunnenskulptur (von Künstler Herbert Albrecht) müsste an eine andere Stelle verlegt werden (z.B. Aufgang Friedhofstiege). Weiters gibt es Überlegungen für eine Beleuchtung und Befestigung der Hauptwege im Friedhof. Bezüglich dem geplanten Service-/Organisationsgebäudes außerhalb des Friedhofs und der Gestaltung des bisherigen Skaterplatzes sind derzeit Grundtauschverhandlungen zwischen der MG Frastanz und der Vbg. Landesregierung, Abteilung Wasserwirtschaft, als Vertreter des Öffentlichen Wasserguts im Gange. In den Wortmeldungen werden Anfragen zu folgenden Themen vorgebracht: Finanzierung der neuen Urnenanlage und der Wegbeleuchtung, Schaffung zusätzlicher Urnengrabanlagen, Zwischenlösung für FriedhofsWC, Verabschiedungsraum. Auf Anfrage des Bürgermeisters erklärt sich die GVER einstimmig mit den neuen, seitens der Pfarre Frastanz eingebrachten Vorschlägen einverstanden. Es sollen die Ausschreibungen in Auftrag gegeben werden, damit die GVER in weiterer Folge die Vergaben beschließen kann. 14.) Haus an der Ill - Zaunanlage - Prekarium mit Helmut Roßkopf Seit Mitte Dezember 2015 ist in der ehemaligen Betriebshalle der Fa. Roßkopf, Im Bradafos 18, die Flüchtlingsunterkunft „Haus an der Ill“ untergebracht. Die Caritas als Betreiberin der Anlage hat aus Sicherheitsgründen die Errichtung eines Maschendrahtzaunes parallel zum Radweg auf dem Illdamm beantragt. Die Errichtung des Maschendrahtzaunes an der beantragten Stelle bedeutet eine teilweise Inanspruchnahme des gemeindeeigenen Grundstückes GST-NR 5563. Auf Empfehlung des Gemeindevorstandes beschließt die Gemeindevertretung einstimmig folgende prekaristische Grundstücksübergabe: • Die Marktgemeinde Frastanz als Eigentümerin der GST-NR 5563 GB Frastanz I übergibt an Ing. Helmut Roßkopf eine Teilfläche von ca. 48 m² im Sinne des § 974 ABGB (unentgeltlich und gegen jederzeitigen Widerruf - Prekarium). • Die Marktgemeinde Frastanz bewilligt diese Grundinanspruchnahme bedingt durch die Errichtung des Maschendrahtzaunes solange, als die Flüchtlingsunterkunft „Haus an der Ill“ besteht. • Ing. Helmut Roßkopf verpflichtet sich der Marktgemeinde Frastanz als Eigentümerin der GST-NR 5563 GB Frastanz I gegenüber Schadensforderungen Dritter, die sich aus der Benützung der überlassenen Teilfläche ergeben könnten, völlig schad- und klaglos zu halten. • Es dürfen keinerlei Veränderungen an der überlassenen Teilfläche ohne Zustimmung der Eigentümerin vorgenommen werden. • Die Marktgemeinde Frastanz verzichtet ausdrücklich auf die Bezahlung eines jährlichen Anerkennungszinses. 15.) Die Chance nutzen - Ausbau und Modernisierung des bestehenden Bauhofes in der Felsenau - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Die Fraktionen „Liste Karl Hundertpfund Parteifreie und SPÖ“ und „Für Frastanz - Freie Bürgerliste“ haben gemäß § 41 (2) GG die Aufnahme dieses Tagesordnungspunktes beantragt. Dem schriftlichen Antrag der beiden Parteien ist zu entnehmen, dass das Land den Landesstraßenbauhof in der Felsenau mittelfristig auflassen will. Der Bürgermeister soll daher beim Land anfragen, ob die Möglichkeit bestehe, dass die MG Frastanz zumindest Teile des jetzigen Landesstraßenbauhofes für einen neuen Bauhof der MG Frastanz nachnutzen kann. Die beiden Fraktionen sind der Meinung, dass das „Bayer-Areal“ für einen Bauhofstandort nicht zweckmäßig ist. In weitere Folge soll auch überprüft werden, ob bei einem Ausbau des Bauhofes Räumlichkeiten für Fellengattner Vereine zur gemeinsamen Nutzung geschaffen werden können. Nach mehreren Wortmeldungen beschließt die Gemeindevertretung, dass entsprechend dem Antrag eine Anfrage an das Amt der Vbg. Landesregierung gestellt werden soll. (einstimmig) 16.) Anschaffung eines Geschwindigkeitsmessgerätes mit Zählfunktion - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Mit Schreiben vom 2.3.2016 hat die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ gemäß § 41 (2) GG die Aufnahme eines Tagesordnungspunktes mit


Freitag, 1. April 2016 dem Titel „Anschaffung eines Geschwindigkeitsmessgerätes mit Zählfunktion“ beantragt. Mit Email vom 8.3.2016 teilen die Grünen mit, dass dieser TOP auf der GVER-Sitzung wie folgt abgeändert werde: „Erstellung eines Einsatzplanes für Geschwindigkeitsmessgerät mit Zählfunktion“. Eine Sprecherin der Grünen teilt mit, dass ihnen nicht bekannt gewesen sei, dass die MG Frastanz bereits ein derartiges Geschwindigkeitsmessgerät besitze und daher werde nun beantragt, dass das Gerät regelmäßig eingesetzt werde. Dazu sollen die Parzellenvertreter und der Mobilitätsausschuss einen Einsatzplan erstellen, wann und in welchen Straßenzügen das Gerät eingesetzt wird. Nach einigen Wortmeldungen beschließt die Gemeindevertretung, dass sich entsprechend dem gestellten Antrag der Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ mit dem Thema „Erstellung eines Einsatzplanes für das Geschwindigkeitsmessgerät“ auseinander setzen soll. (einstimmig) 17.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock informiert u.a. wie folgt: • Am 17.2.2016 hat sich der Sozialbeirat getroffen, welcher zu einer sehr informativen Plattform zwischen den verschiedenen Institutionen geworden ist. • In der Sitzung vom 25.2.2016 hat der Ausschuss vier Wohnungsvergaben beschlossen. • Im und um das „Haus an der Ill“ ist nach anfänglichen Problemen Ruhe eingekehrt. Mittlerweile besuchen Kinder der Flüchtlingsunterkunft den KG Einlis, die VS Hofen und die Mittelschule. Was im „Haus an der Ill“ noch benötigt wird, kann auf der Homepage der MG Frastanz (www. frastanz.at) nachgelesen werden. • Der Plan für den Kinderspielplatz Fellengatter ist fertiggestellt und wird in diesen Tagen beim Land eingereicht. • Auf Einladung der Integrationskonferenz wurde den dort anwesenden Interessierten der Mehrgenerationenpark der MG Frastanz vorgestellt. • Der „Kulturtag“ unter dem Motto „miteinander leben, arbeiten und feiern“ findet heuer am Sonntag, 26.6.2016, statt. • Für den „Fraschtner Treff - Ort der Begegnung für Frauen“ (jeden Mittwoch von 14:00 bis 16:00 Uhr im Frastanzer Sozialzentrum) wurde ein neues Programm erstellt. • Herzliche Einladung zum „Kreativ-Markt“ am 11. und 12.3.2016 in der Frastanzer Werkstätte der Lebenshilfe. Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ Ausschussobmann GR Rainer Hartmann berichtet über die letzte Ausschusssitzung vom 16.2.2016: • „Verkehrskonzept, Teil 1 - Straßen und Wege“: Darüber wurde bereits beim vorigen TOP 12 berichtet. • Über den geplanten Fahrradweg entlang der Gemeindestraße Felsenau wurde beraten. • Für März/April 2016 ist neuerlich eine Begehung von Gefahrenstellen (Gefahrenstellenanalyse) vorgesehen. • Über den aktuellen Stand folgender Projekte wurde berichtet: Spar und Sutterlüty, Bildungszentrum Hofen, Unterer Bazoraweg, Masterplanung, Straßenbeleuchtung Hanfland. Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ Ausschussobfrau GR Michaela Gort berichtet über den kommenden Bewegungstreff Frastanz („Vorarlberg bewegt“): • Dieser startet am 6.4.2016 und findet an insgesamt acht hintereinander folgenden Abenden am Mittwoch, jeweils von 19:00 bis 20:00 Uhr im Frastanzer Gemeindepark statt. • Es werden folgende fünf Gruppen angeboten: Laufen für Anfänger, leicht Fortgeschrittene und Fortgeschrittene sowie Nordic Walking für Einsteiger und Fortgeschrittene. • Anmeldungen können über das Portal www.vorarlbergbewegt.at erfolgen. • Die Teilnahme ist kostenlos. Prüfungsausschuss GV Robert Schöch als Obmann des Prüfungsausschusses informiert über die Sitzung am 14.1.2016, auf welcher Prüfungen zu folgenden Themen vorgenommen worden sind: Projektierung und Umbau Tennisheim, Umbau Wollaschopf, Anschaffung eines Kranaufbaues für den Bauhof-LKW. Weiters berichtet der Prüfungsausschussobmann über den Versuch einer unangemeldeten Kassaprüfung am 25.2.2016, welche aufgrund der urlaubs- oder krankheitsbedingten Abwesenheiten der zuständigen Rathausmitarbeiter nicht durchgeführt werden konnte.

21 18.) Allfälliges a) Bericht über die heute (9.3.2016) stattgefundene Landtagssitzung und diesbezügliche Wortmeldungen über Raumplanung in Vorarlberg. Dabei sei auch das geplante Hochregallager der Fa. Rondo ein Thema gewesen. b) Einladung zum diesjährigen Fahrradwettbewerb, welcher vom 18.3. bis 30.9.2016 stattfindet. Anmeldungen unter: www.fahrradwettbewerb.at. c) Anfrage bezüglich Stand des Verfahrens „Spar Bahnhofstraße“. d) Kritik über durchgeführten Winterdienst bei wenig Schneefall bzw. Salzstreuung bei Plusgraden. Der Bürgermeister stellt dazu fest, dass aus versicherungstechnischen Gründen im Zweifelsfall der Winterdienst durchzuführen ist. e) Kurzbericht über die vom 4.3. bis 6.3.2016 im Dornbirner Messegelände durchgeführte com:bau, bei welcher der Walgau mit eigenen Ständen vertreten war. f) Anregung, dass die unter dem heutigen TOP 7.1 gestellten Anträge bezüglich Vertragsraumordnung nochmals im Planungsausschuss beraten werden sollen. Schluss der Sitzung: 22.30 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 In diesen Tagen erhalten Wahlberechtigte eine „Amtliche Mitteilung - Wahlinformation“ durch die Post zugestellt (siehe Abbildungen). Darin enthalten sind alle wichtigen Informationen für die Bundespräsidentenwahl 2016, ein schriftlicher Wahlkartenantrag sowie für die schnellere Abwicklung im Wahllokal die „Amtliche Wahlinformation“ (Wahlausweis für den Wahltag). Möglichkeiten der Stimmabgabe • Stimmabgabe mit Wahlausweis im zugewiesenen Wahlsprengel oder • Stimmabgabe mittels Wahlkarte - 3 Möglichkeiten: • per Briefwahl • in jedem Wahllokal der Gemeinde • vor der Wahlkommission für Gehunfähige Briefwahl Wenn Sie sich am Wahltag außerhalb Ihrer Wohngemeinde aufhalten oder verhindert sind, ein Wahllokal aufzusuchen, dann können Sie auch im Wege der Briefwahl wählen. Beantragen Sie dazu einfach eine Wahlkarte. Wahlkarte beantragen In Frastanz kann die Wahlkarte im Rathaus (Bürgerservice) beantragt werden: - Online-Antrag im Internet unter www.frastanz.at/wahlen - Brief: Marktgemeinde Frastanz, Sägenplatz 1, 6820 Frastanz - Fax: 0043/(0)5522/51534-6 - E-Mail: andrea.ender@frastanz.at - Persönlich in der Bürgerservice-Stelle: Montag – Freitag 8 bis 12 Uhr - Wahlkarten können nicht telefonisch beantragt werden!

INFO

Weitere Informationen zur Bundespräsidentenwahl 2016 im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.


Freitag, 1. April 2016

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Geschäftsordnung der Abgabenkommission der Marktgemeinde Frastanz Aufgrund des Beschlusses der Gemeindevertretung vom 9.3.2016 wird gemäß § 13 des Abgabengesetzes, (AbgG), LGBl. Nr. 56/2009 verordnet: § 1 Aufgaben Der Abgabenkommission obliegen die ihr aufgrund des Abgabengesetzes als Abgabenbehörde zweiter Instanz zufallenden Aufgaben. § 2 Einberufung der Sitzungen 1) Der Vorsitzende muss die Abgabenkommission nach Bedarf zu Sitzungen einberufen. Der Bedarf richtet sich nach der Entscheidungspflicht gemäß § 85a BAO. 2) Die Einberufung hat mit der Angabe von Ort und Zeit der Sitzung mindestens eine Woche vor dem Sitzungstag schriftlich zu erfolgen. Für die Zustellung der Einberufung gilt der § 40 Abs. 4 bis 7 des Gemeindegesetzes sinngemäß. § 3 Anwesenheitspflicht, Einberufung von Ersatzmitgliedern 1) Die Mitglieder sind zur Teilnahme an den Sitzungen verpflichtet. Ist ein Mitglied verhindert, hat es dies dem Vorsitzenden unter Angabe des Grundes unverzüglich bekannt zu geben. Der Vorsitzende hat an dessen Stelle und mit dessen Rechten ein Ersatzmitglied derselben Parteiliste zur Sitzung einberufen. 2) Der Vorsitzende hat den Sitzungen erforderlichenfalls Sachverständige und Auskunftspersonen beizuziehen. Er kann auch Sachbearbeiter des Gemeindeamtes mit beratender Stimme beiziehen. 3) Berichterstatter ist der Vorsitzende. Er kann diese Aufgabe einem anderen Mitglied oder einem Sachbearbeiter übertragen. § 4 Abstimmung 1) Beschlüsse können nur dann gefasst werden, wenn wenigstens zwei Drittel der Mitglieder anwesend sind. 2) Zu einem Beschluss ist die einfache Mehrheit der Stimmen erforderlich. Bei Stimmengleichheit entscheidet die Stimme des vorsitzenden Mitglieds. Für die Abstimmung gilt der § 44 des Gemeindegesetzes sinngemäß. § 5 Vertraulichkeit, Befangenheit und Amtsverschwiegenheit 1) Die Sitzungen der Abgabenkommission sind nicht öffentlich. Beratungen, Beschlussfassung und Beschlüsse sind vertraulich. 2) Für die Mitglieder gelten die §§ 48a und 76 BAO über die Geheimhaltungspflicht und Befangenheit. § 6 Verhandlungsschrift 1) Über jede Sitzung ist eine Verhandlungsschrift zu führen. Diese hat zu enthalten: a. Die Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung sämtlicher Mitglieder, b. Ort und Zeit des Beginnes und der Beendigung der Sitzung, c. die Namen des Vorsitzenden, der weiteren Sitzungsteilnehmer und des Schriftführers sowie die Feststellung der Beschlussfähigkeit, d. alle in der Sitzung gestellten Anträge und gefassten Beschlüsse und deren Begründung sowie die namentliche Angabe des Abstimmungsergebnisses. 2) Die Führung der Verhandlungsschrift obliegt dem vom Vorsitzenden bestellten Mitglied oder dem vom Bürgermeister beauftragen Bediensteten. 3) Die Verhandlungsschrift ist vom Vorsitzenden und vom Schriftführer zu unterfertigen. 4) Die Einsicht in die Verhandlungsschrift steht den Mitgliedern der Abgabenkommission und dem Bürgermeister zu. 5) Die Verhandlungsschrift ist im Gemeindeamt aufzubewahren. § 7 Stellvertretung des Vorsitzenden Im Falle der Verhinderung des Vorsitzenden gehen die ihm nach dem

Gesetz und dieser Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben auf den Stellvertreter über. Dieser ist von der Gemeindevertretung zu bestimmen. § 8 Geschäftsbehandlung 1) Der Sachbearbeiter im Gemeindeamt hat Anbringen, über welche die Abgabenkommission zu entscheiden hat, dem Vorsitzenden vorzulegen. Die Vorbereitung und Bearbeitung der Sitzungsbeschlüsse der Abgabenkommission obliegt der sachlichen Aufsicht des Vorsitzenden. Vor Unterfertigung eines Bescheides durch den Bürgermeister gemäß § 66 des Gemeindegesetzes ist dessen Übereinstimmung mit dem Beschluss der Abgabenkommission zu prüfen und vom Vorsitzenden abzuzeichnen. 2) Die Akten sind im Gemeindeamt aufzubewahren. § 9 Entschädigung Den Mitgliedern der Abgabenkommission gebührt für Zeitversäumnis das von der Gemeindevertretung für Ausschussmitglieder jeweils festgelegte Sitzungsgeld. § 10 Inkrafttreten Die Verordnung tritt mit dem auf ihre Kundmachung folgenden Tag in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Hundeanmeldung ist Pflicht Nicht jeder Hund, der in Frastanz gehalten wird, ist auch angemeldet. Deshalb werden alle Hundebesitzer aufgefordert, der gesetzlichen Verpflichtung der Anmeldung nachzukommen. Anmeldung übers Internet möglich Das Internetportal www. frastanz.at bietet mit der Online-Anmeldung eine einfache Möglichkeit den vierbeinigen Weggefährten über das Internet anzumelden. Das Anmeldeformular kann einfach daheim am PC ausgefüllt werden. Anmeldungen können zudem persönlich in der BürgerserviceStelle des Rathauses durchgeführt werden. Wichtig für die Anmeldung ist die Vorlage des Hundepasses. Bei der Online-Anmeldung kann der Pass eingescannt und als Anlage mitgeschickt werden. Die jährliche Hundeabgabe beträgt für einen Hund 60,00 Euro und jeden weiteren Hund 75,00 Euro. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.

Amtstag der Feldkircher Notare

Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 6. April 2016 Zeit: 16.30 Uhr - 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, Erdgeschoß


Freitag, 1. April 2016

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Sozialversicherungsanstalt der Bauern

• Laufen für Fortgeschrittene = Für Teilnehmer die in der Lage sind mind. 40 min ohne Gehpause zu laufen • Nordic Walking für Einsteiger = Für alle Neueinsteiger • Nordic Walking für Fortgeschrittene = Für Teilnehmer die bereits Erfahrung mit Nordic Walking gemacht haben

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 5. April 2016, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

INFO

Anmeldung und mehr Informationen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at

Sprachfördernetzwerk Frastanz

Vortrag

Im Rahmen des Fraschtner Treffs referiert Tamara Schmid am Mittwoch, dem 6. April 2016, um 14 Uhr, über das Thema „Kinderängste“ im Sozialzentrum Frastanz.

Angst vor der Dunkelheit, Angst vor dem Alleinsein, Angst vor Blitz und Donner, Angst vor Leistungsversagen… - Ängste im Kindesalter sind vielfältig und gehören zur Entwicklung eines Kindes dazu. Nach einer kurzen Übersicht über typische Kindheitsängste soll es an diesem Nachmittag darum gehen, wie Eltern angemessen auf die Ängste ihrer Kinder reagieren und die Kinder bei der Bewältigung unterstützen können. Des weiteren wird der Unterschied zwischen „normalen entwicklungsbedingten“ Ängsten und so genannten Angststörungen, die das familiäre Leben sehr beeinträchtigen können, thematisiert. Fraschtner Treff: Wann: 6.4.2016, ab 14-16 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.

„Vorarlberg >>bewegt“ kommt nach Frastanz Am 6. April 2016 starten in Vorarlberg die Bewegungstreffs in die neue Saison. Frastanz ist mit dem Gemeindepark ein neuer Standort für das 8-wöchige Trainingsprogramm. Die Bewegungstreffs bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller TrainerInnen sportlich ausklingen zu lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet 8 Wochen kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. „In Zusammenarbeit mit `Vorarlberg >> bewegt` sprechen wir alle Bewegungsbegeisterte und Einsteiger an“, so Mag. Michaela Gort, Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit. „Wir wollen von der Marktgemeinde Frastanz zur Bewegung animieren und alle Interessierten zum Mitmachen einladen.“ Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: 6. April 2016 – 25. Mai 2016, jeweils mittwochs um 19:00 Uhr Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus) Bei jedem Bewegungstreff besteht die Möglichkeit, an einer von fünf betreuten Gruppen teilzunehmen: • Laufen für Anfänger = Für Einsteiger oder Teilnehmer, welche die Kriterien der leicht Fortgeschrittenen noch nicht erreichen • Laufen für leicht Fortgeschrittene = Für Teilnehmer die in der Lage sind mind. 20 Minuten ohne Gehpause zu laufen

Foto: iStock

„Mama, da ist ein Monster unter „Vom Mut zum Wilden Eck“ Das wilde Eck – egal ob gewollt oder nicht – ist ein wunderbarer meinem Bett!“ Schatz im Garten. Es ist nicht nur schön, sondern es bringt uns der

Natur auf eine ganz besondere Art und Weise näher. Roland und Angelika Mangold von „faktor NATUR“ geben einen spannenden Einblick in das, was das wilde Eck mit einem macht und sie helfen auch dabei, den Mut für das eigene „wilde Eck“ aufzubringen. Termin: 6.4.2016, 20 Uhr, Adalbert-Welte-Saal Walgau Wiesen Wunder Welt und Natur- & Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Marktgemeinde Frastanz

Möchten Sie ein preiswertes Fahrrad? Der Natur- und Umweltausschuss der Marktgemeinde Frastanz und der Elternverein der Volksschule Hofen veranstalten am Samstag, dem 9. April 2016, zwischen 9 und 10.30 Uhr, bei der Volksschule Hofen einen Fahrradbasar. Angebot: • gebrauchte Fahrräder • Helmverkauf • Fahrradreinigung & -pflege • Fahrradcomputer-Verkauf • Bewirtung Anmeldung für Verkauf Alle, die ein gebrauchtes Fahrrad verkaufen möchten, können das gegen eine Provision von 20% auf den Verkaufspreis tun. Für alle VerkäuferInnen in Frastanz wird ein Abholservice für das Fahrrad angeboten. Wer dabei sein möchte, kann sich in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz unter der Telefonnummer 05522/51534-0 anmelden.

Ferien ohne Kofferpacken für Menschen ab 65 Es ist wieder soweit! Das Domino und die Marktgemeinde Frastanz führen auch heuer wieder die Ferientage für Menschen ab 65 durch. Von Montag, 6. Juni bis Freitag, 10. Juni 2016 werden die Teilnehmenden täglich in einem Bus zum Salvatorkolleg in Lochau/Hörbranz gebracht und abends geht’s wieder zurück nach Frastanz. Auf die Seniorinnen und Senioren wartet ein ansprechendes Ferienprogramm mit viel Fröhlichkeit, Spaß und Spiel, Basteln und Bewegung, Spaziergänge, Geselligkeit im Garten oder bei Schlechtwetter auch drinnen. Die Möglichkeit zur Mittagsruhe ist gegeben. Gut betreut werden die Feriengäste über die ganzen Tage von Christl Stadler und ihrem Team. Für Kurzweil und Unterhaltung ist gesorgt. Die Kosten für fünf Tage sind 250 Euro. Es gibt auch die Möglichkeit zu schnuppern: MO, MI, FR für 175 Euro. Kosten für ein Einzelzimmer während der Mittagsruhe sind zusätzlich zu zahlen.

INFO

Weitere Informationen einholen und anmelden können Sie sich verbindlich bis Montag, 2. Mai 2016 im Domino MO-FR zwischen 8.30 und 11 Uhr.


Freitag, 1. April 2016

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Caritas

Spenden

Bitte um Schutz, Frieden und Gesundheit

Zum Gedenken an Frau Amalia Bertsch: Trauerfamilie 500 Euro. Zum Gedenken an Frau Margarethe Amann: Fr. Inge Grabher 20 Euro; Hr. Jansjürg Hämmerle 30 Euro; Fr. Helga Müller, Fellengattnerstr. 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.

Elternverein der VS Frastanz Hofen

Frühjahrsbasar – Alles rund ums Kind Am Samstag, 9.4.2016 von 9 – 11 Uhr findet der Frühjahrsbasar des Elternvereins statt. Verkauft werden u.a. Kinderbücher, Spielsachen, DVDs, Computerspiele, Kindersitze, Roller und sonstige Gefährte für Kinder (keine Wintersportartikel).

Bei einem interreligiösen Gebet wurden die Caritas-Flüchtlingsunterkünfte „An der Ill“ in Frastanz sowie „An der Lutz“ in Thüringen gesegnet. „Ich wünsche mir Schutz für meine Kinder.“ „Friede und eine sichere Zukunft in meinem Heimatland.“ „Gesundheit für meine Familie und Freunde.“ Die Bitten und Wünsche, die AsylwerberInnen haben, gelten über alle Grenzen des Glaubens hinweg und einen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten und Glaubensrichtungen. Caritasseelsorger Norman Buschauer und Flüchtlingsseelsorger Patrick Kofi Kodom segneten vergangene Woche die Häuser „An der Ill“ in Frastanz sowie „An der Lutz“ in Thüringen. „Segnen bedeutet, Gott um Schutz zu bitten und das egal, welcher Religion oder Nationalität jemand angehört“, freute sich Norman Buschauer über eine feierliche Stimmung in den Caritas-Unterkünften.

Warenannahme: Freitag, 8.4.2016 von 18 – 20 Uhr (Nummernvergabe vorab möglich bei Manuela Fink von 9 - 11 Uhr, Tel. 0664/527 8746) Warenrückgabe bzw. Geldausgabe: Samstag, 9.4.2016 11.15 – 12 Uhr (20% Kommission für den Elternverein) Gleichzeitig findet in der VS Hofen am Samstag Vormittag der Fahrradbasar statt und die Lebenshilfe Frastanz verkauft gebrauchte Kinderkleider (0-6 J.) aus ihrem Lädile.

Feuerwehr Frastanz

Bericht März Frastanzer Florianijünger gehen neue Wege: In Frastanz wird das Löschwasser zukünftig rot eingefärbt. Beide Tanklöschfahrzeuge wurden mit einem automatischen Farbzumischer nachgerüstet. Die Vorteile sprechen für sich. Das farbige Löschwasser ist bei Bränden in der Nacht besser sichtbar und zusätzlich erhalten wir eine Wasserersparnis von 30%. Das Video dazu sehen Sie im Internet auf unserer Homepage.

INFO

Mehr Infos unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz

Domino s’Hus am Kirchplatz

Offenes Singen mit „blieb-a-biz“ Mit viel Schwung und Fröhlichkeit begleiten Norbert und Uschi Erath und Kurz Müller den nächsten gemeinsamen Singnachmittag im April. Bekannte Volkslieder und alte Schlager stehen wieder auf dem Liederprogramm. Verbinden Sie einen Frühlingsspaziergang und kommen Sie zum offenen Singen ins Sozialzentrum. Wann: Dienstag, 5. April, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz. Leitung Margit Zerlauth

Fraschtner Kasperltheater beendet die Saison

Sozialzentrum Frastanz

Alter Herd gesucht Das Sozialzentrum Frastanz sucht einen alten Holz-Herd für Dekorationszwecke. Wer so einen Herd zu vergeben hat, soll sich bitte direkt im Sozialzentrum unter der Telefonnummer 05522 51772 melden.

Am 12. März beendete das Kasperltheater-Team mit dem Stück „Abrakadabra Hexenbesen“ die Kasperlsaison. Wir bedanken uns bei allen jungen und älteren Zuschauer fürs Kommen, Zuschauen, Staunen und Klatschen. Die zwei jungen Mitarbeiterinnen, Theresa Schmid und Greta Gort, Schülerinnen der BAKIP Feldkirch, beendeten mit diesem Theaternachmittag ihre Mitarbeit beim Team. Fünf Jahre lang haben Sie die Kassa betreut, die Pausengestaltung begleitet und waren für die Geräuschkulisse zuständig. Einen herzlichen DANK an die beiden jungen Frauen und alles Gute für den kommenden Abschluss zur Kindergartenpädagogin!

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org


Freitag, 1. April 2016

Jugendhaus K9

Lazerfun Am Samstag, dem 9. April 2016, fahren wir nach Bludenz ins Fohrencenter. Dort erwartet uns jede Menge Spaß beim Lazerfun Labyrinth. Lazerfun ist ein modernes und actiongeladenes „Räuber und Gendarm“ Spiel. Ausgestattet mit Lazerpistolen und leuchtenden Sensorwesten werden wir versuchen, die gegnerischen Teams mit unseren Lazern zu erwischen. Die große Schwierigkeit wird darin bestehen, sich in dem bunten Labyrinth während der „Jagd“ auf die GegnerInnen möglichst gut zu verstecken, um nicht selbst getroffen zu werden. Achtung: die TeilnehmerInnenzahl ist begrenzt!

25 Reha-Klinik Schruns einen Vortrag rund um das Thema Bewegung als Therapie und Prävention. Die Orthopädie und Traumatologie befasst sich mit der Behandlung und Vorbeugung aller Erkrankungen und Verletzungen des Stütz- und Bewegungsapparates sowie deren Folgen. Zu diesem Vortrag sind auch Nicht-Mitglieder recht herzlich eingeladen.

Sportverein Frastanz

Heimspielauftakt am 2. April, 17 Uhr

Der Kneipp-Aktiv-Club Frastanz hält am Freitag, dem 8. April 2016 um 18 Uhr im Gasthaus „Kreuz“, Frastanz seine ordentliche Jahreshauptversammlung ab. Anschließend hält um 19.30 Uhr Herr Prim. Dr. Christian Fränkel, Ärztlicher Leiter, Leiter der Orthopädie und Traumatologie der

Samstag, 2.4.2016 17 Uhr: SV Brauerei Frastanz : FC Riefensberg Vorspiel, 15 Uhr: U16 SPG SV Brauerei Frastanz / Göfis : FC Au Sonntag, 3.4.2016 14 Uhr: U14 SV Brauerei Frastanz : Dornbirn A

Anmeldung: zu den Öffnungszeiten im Jugendhaus K9 Treffpunkt: Samstag, 9. April um 15 Uhr im Jugendhaus Selbstkosten: 3 Euro pro Person

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Vortrag rund um das Thema

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Bewegung als Therapie und Prävention

Nach der langen Winterpause startet endlich die Frühjahrssaison am Sportplatz Untere Au. Dabei geht es für die Fraschtner Jungs um Coach Fladenhofer gleich um Wiedergutmachung, denn das von keinem erwartete Debakel im ersten Auswärtsspiel am vergangenen Samstag widerspiegelt weder das wahre Leistungsvermögen noch die Ambitionen des SV Brauerei Frastanz. Vor heimischem Publikum wollen unsere Jungs jetzt zeigen, was sie wirklich können: Mit Angriffsfußball und vollem Einsatz die Fans überzeugen! Die SV-Jungs hoffen auf viele Zuschauer, die sie beim schweren Spiel gegen den FC Riefensberg, der ebenfalls mit einer (allerdings sehr knappen) Niederlage gegen den Tabellenführer ins Frühjahr gestartet ist, unterstützen. Also liebe Sportfreunde, seid dabei – es geht um viel!


Freitag, 1. April 2016

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium am Weißen Sonntag (...) Da kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte: Friede sei mit euch! Dann sagte er zu Thomas: Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite, und sei nicht ungläubig, sondern gläubig! Thomas antwortete ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben. Noch viele andere Zeichen, die in diesem Buch nicht aufgeschrieben sind, hat Jesus vor den Augen seiner Jünger getan. Diese aber sind aufgeschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Messias ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen. Johannes 20,19-31

Gottesdienste Fr

1.4.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Apsis der Pfarrkirche

10.00 Uhr Osterfeier Kindergärten Pfarrkirche Krankenkommunion Sa

2.4. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

3.4.

19.00 Uhr Abendmesse

Mo 4.4.

Apsis der Pfarrkirche

9.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle Sozialzentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Di

5.4.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

Mi

6.4.

8.00 Uhr Schülermesse

VS Fellengatter

Do

7.4. 6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Totengedenken

Pfarrkirche

Sa

Geistliches Zentrum

9.4.

8.00 Uhr Messe

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst

Kapelle Amerlügen

So 10.4.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Heilungsmesse und Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag, 1. April, wird um 9 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche die Heilungsmesse gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen. Am selben Tag bringt Pfarrer Lukas Bonner den Kranken die Kommunion. Osterfeier der Kindergärten Am Freitag, 1. April, versammeln sich um 10 Uhr die Kinder der Frastanzer Kindergärten zur Osterfeier in der Pfarrkirche. Herzliche Einladung auch an die Eltern und Großeltern! Vorstellung der Erstkommunikanten Am Sonntag, 3. April, werden in der Messe um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche die Erstkommunikanten der Volksschule Hofen vorgestellt. Verkündigung des Herrn Am Montag, 4. April, wird um 19 Uhr das Hochfest „Verkündigung des Herrn“ nachgefeiert (s. Bild: Verkündigungsszene am linken Seitenaltar). Der Rosenkranz entfällt. Schülergottesdienst in Fellengatter Am Mittwoch, 6. April, feiern die Schüler von Fellengatter um 8 Uhr ihren monatlichen Gottesdienst in der Volksschule Fellengatter. Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag, 7. April, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im April der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im April des Jahres 2011 sind verstorben: Emma Adlassnig, Mönchswaldstraße; Mathilde Kaufmann, Gampelün; Marianne Böhm, Sozialzentrum (früher Mönchswaldstraße); Hildegard Müller, Fisinalweg; Josef Erath, Bardella; Franz Ebenberger, Auf der Ratsch; Kreszenz Neuner, Feldstapfe. Im April des Jahres 2012 sind verstorben: Anna Böckle, Sozialzentrum (früher Feldkirch); Martha Sturn, Amerdonastraße; Herlmut Berger, Einliserfeldweg; Theresia Fasch, Sozialzentrum (früher Amerlügnerweg); Hildegard Palka, Sozialzentrum (früher Schlossweg). Im April des Jahres 2013 sind verstorben: Hermine Stadler, Auf Kasal; Emma Mähr, Sozialzentrum (früher Einliserfeldweg); Elvira Bechter, Tisis; Bruno Steinwender, Sonnenheim; Lina Tiefenthaler, Rungeletsch. Im April des Jahres 2014 aind verstorben: Hildegard Beck, Bodenwald; Ingrid Wiederin-Miterlechner, Rankweil; Arthur Facchini, Alte Landstraße. Im April des Jahres 2015 aind verstorben: Helga Werle, Feldkircher Straße; Angelika Bale, Hofnerfeldweg; Josef Schrall, Maria Ebene.


Freitag, 1. April 2016

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Ministranten unterwegs

Veranstaltungen

Exkursion zum Biberbau Am Samstag, 19. März, haben wir uns bei strahlend schönem Frühlingswetter auf den Weg nach Hard gemacht, wo wir an einer Exkursion zu einem Biberbau teilgenommen haben. Wir hatten viel Spaß und haben nebenbei auch so einiges über den Biber gelernt. Zum Abschluss gab es noch eine feine Jause.

Sonniger Modefrühling beim Seniorennachmittag Am Mittwoch, 6. April, findet um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung die Frühlingsmodenschau unter dem Motto „Sonne“ statt. Unsere Models präsentieren die neuesten Frühlingsmodelle samt Accessoires, sowie Frisuren und Make-up unserer Frastanzer Firmen. Zusätzlich werden florale Frühlingsdekorationen, ein tolles Show-Programm und die Gratis-Tombola unsere Gäste erfreuen. Marilyn führt wieder auf ihre charmante Weise durch das Programm und auch für Bewirtung ist gesorgt. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch jüngere Modeinteressierte sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Kirche küsst Kunst: Vernissage im Haus der Begegnung Die an Ostern aufgebrochene Freude verwandelt das Haus der Begegnung zum Kunstraum. Dafür stellt ein aufstrebendes Frastanzer Talent seine Bilder zur Verfügung, die es wert sind, bestaunt und besprochen zu werden. Kommen auch Sie vorbei: Heute Freitag, 17 Uhr, im Haus der Begegnung. (Foto: kreativ-drucke.de)

Jungschar- und Ministrantenlager 2016 Wir laden alle Jungscharkinder und Ministranten ein, jetzt schon den Termin zu reservieren, um mit uns gemeinsam vier abwechslungsreiche, spannende und lustige Tage zu verbringen! Donnerstag, 18. August, bis Sonntag, 21. August, auf der Tschengla. Auf euer Dabei-sein freuen sich Julia, Florian, Simon und Sebastian.

Verstorbene Klaus Haider verstorben Am 24. März verstarb aus unserer Gemeinde Herr Klaus Haider, Jahrgang 1943, wohnhaft im Wiesenfeldweg. Klaus Haider wurde am 31. März in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P. Spenden Im Gedenken an Herrn Josef Henninger: Für Pfarrkirche: Helga Tschabrun EUR 20,-. Im Gedenken an Herrn Simon Hohenwarter: Für Kapelle Maria Ebene: Lena Schrall EUR 10,-. Im Gedenken an Frau Margarethe Ammann: Für Kapelle Maria Ebene: Lena Schrall EUR 20,-.

Veranstaltungen im Mo 4.4.

9.00 Uhr Purzelbaum

Lebendige Familie

16.30 Uhr Im Gleichgewicht

Sozialarbeitskreis

Di

5.4.

Lebendige Familie

Mi

6.4. 14.30 Uhr Seniorennachmittag Sozialarbeitskreis

9.00 Uhr Purzelbaum

18.30 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

Do

Domino

7.4. 19.00 Uhr Babysitterkurs

20.00 Uhr Chorprobe Fr

8.4. 19.00 Uhr Chorprobe

Männerschola Kirchenchor


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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Protokoll 5. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 8.3.2016, 20 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Martin Schedler, Mario Bettega, Mag. Ronald Hepberger, Peter Schmid, Markus Schallert, Martin Meyer, Jasmine Schindler, Matthias Koch, Ing. Andreas Scherer, Melitta Greußing, Lukas Mayer, Johann Beck, Isabella Moser, Elfriede Ribbers, Christoph Seeberger Ersatzleute: Rochus Schallert, Thomas Drißner, Melanie Huber, Werner Jussel, Jerome Zerlauth, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Alexander Baumann Zahl der Anwesenden: 27 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1. Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 10.12.2015 2. Berichte des Vorsitzenden 3. Berichte der Ausschüsse 4. Beschlussfassung „Raumplanung Im Walgau“ 5. Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Rückgängigmachung Einbringungsvertrag und Auflösung Mietverträge zwischen Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG b) Mietvertrag zwischen Marktgemeinde Nenzing und Rössle Invest KG 6. Vorlage des Voranschlages der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH für 2016 7. Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20:00 Uhr die 5. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen, die Ersatzleute, die Zuhörer sowie die Medienvertreterin. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Vor dem Eingang in die Tagesordnung wird unter Hinweis auf § 37 des Gemeindegesetzes das Ersatzmitglied Alexander Baumann angelobt. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 10.12.2015 Johannes Maier MBA, Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie, teilt dazu mit, dass dem Protokoll der Sitzung vom 10.12.2015 wegen völliger Unausgewogenheit nicht zugestimmt werde. Unter Punkt 1 seien nämlich die Stellungnahmen von Mag. Hepberger und Steuerberater Dr. Rudari zu dem Bericht des Prüfungsausschusses über die Jahresabschlüsse der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH. und der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG fast wortwörtlich wiedergegeben worden, andererseits über den besagten Prüfbericht im Protokoll der Gemeindevertretungssitzung vom 13.10.2015 inhaltlich kein Wort niedergeschrieben worden. Von Lukas Mayer, Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie, wird bemängelt, dass man bei der Reaktion auf den Prüfbericht mit Rücktrittsaufforderungen etc. massiv über das Ziel hinausgeschossen habe. Außerdem sei das Gutachten von Dr. Rudari nicht in voller Länge übernommen worden und für ihn sehe es so aus, dass nicht alle Fragen vom Vorsitzenden gestellt wurden, sondern zumindest eine von Mag. Hepberger. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass er selbstverständlich keinen Einfluss auf das Gutachten des beauftragten gerichtlich beeideten Sachverständigen und Steuerberater Dr. Rudari habe und an dessen Unabhängigkeit sicher kein Zweifel bestehe. Auf Antrag des Vorsitzenden wird die Niederschrift der letzten Sitzung vom 10.12.2015 in der vorliegenden Fassung mehrheitlich mit 19 : 8 Stimmen genehmigt. Der Sprecher der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie, Johannes Maier MBA, hält fest, dass der Prüfbericht des Prüfungsaus-

Freitag, 1. April 2016 schusses über die Senioren-Betreuung Nenzing GmbH und die Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG von Mag. Ronald Hepberger und dem beauftragten Gutachter Dr. Rudari als gänzlich oder in großen Teilen unrichtig beurteilt wurde. Da die Mitglieder der Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie, der Meinung seien, dass die vorgenannten Prüfberichte in ihren Empfehlungen sehr wohl richtig sind, stellt die Fraktion Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie den Antrag, dass die Prüfberichte durch die Kontrollabteilung des Landes Vorarlberg als neutrale Stelle gesamthaft auf ihre Richtigkeit geprüft werden. Dieser Antrag wird anschließend mit 19 : 8 Stimmen mehrheitlich abgewiesen. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Von der 11er Nahrungsmittel GmbH, vertreten durch die List Rechtsanwalts GmbH, Wien, wurde gegen den Bescheid der Marktgemeinde Nenzing vom 25.1.2016, mit dem eine Ausnahme vom Teilbebauungsplan Betriebsgebiet Galina für das geplante Tiefkühlhochregallager von 35 m Höhe abgelehnt wurde, fristgerecht eine Beschwerde an das Landesverwaltungsgericht Vorarlberg eingebracht. b) Zur Versorgung der Parzelle Gurtis mit Lebensmitteln wird das Gurtiser Lädele seit 2012 von der AQUA Mühle Vorarlberg gGmbH betrieben. In einem Schreiben vom 18.12.2015 wurde der Marktgemeinde Nenzing mitgeteilt, dass der Betrieb des Gurtiser Lädele mit Ende März 2016 eingestellt wird. Das Angebot des Dorfladens sei von der Gurtiser Bevölkerung in den letzten Jahren leider nicht ausreichend angenommen worden. Weiters seien im Zuge einer Befragung der Bevölkerung einige verständliche Kundenwünsche aufgezeigt worden, die mit den Möglichkeiten und dem sozialen Auftrag von AQUA Mühle Vorarlberg nicht in ausreichendem Maß erfüllt werden können. Nach mehreren Ausschreibungen wurden mit zwei Interessenten Gesprächen geführt und entsprechende Betriebskonzepte eingefordert. Sobald diese nachgereicht werden, sollen sie vom Gemeindevorstand und Gurtisern besprochen und geprüft werden. c) Mit dem Steuerreformgesetz 2015 ist für eine Vielzahl von Lieferungen und sonstigen Leistungen der Mehrwertsteuersatz von bisher 10 % auf 13 % erhöht worden. Dies betrifft insbesondere auch die Gebühren von Kindergärten und Kinderbetreuungseinrichtungen. Da der Beschluss der Gemeindevertretung für die Gebühren 2016 noch mit einem Umsatzsteuersatz von 10 % erfolgte, wäre die Gemeinde gezwungen, entweder diese Entgelte an den höheren Umsatzsteuersatz anzupassen oder die Mehrkosten aus dem allgemeinen Haushaltsbudget zu tragen. Der Gemeindevorstand hat sich dafür ausgesprochen, die beschlossenen Gebühren nicht anzupassen und die Mindereinnahmen für die Gemeinde von ca. 1.000 Euro aus dem allgemeinen Budget zu tragen. d) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Erneuerung Not- und Fluchtwegbeleuchtung im Rettungszentrum (11.955,55 Euro); Austausch der UV-Anlage beim Trinkwasserkraftwerk Latz ( 17.098,70 Euro); Baumeisterarbeiten für Hochwasserschutzprojekt beim Unterlauf des Bardielbachs ( 41.399,28 Euro) und StahlbetonrohrLieferung ( 13.332,65 Euro). e) Die Gemeindevertretung hat in der letzten Sitzung vom 10.12.2015 beschlossen, das neu gebildete GST-NR 9480/3 in Gurtis, auf dem im Zusammenhang mit der Wasserversorgung eine Pumpstation errichtet wurde, von Herrn Günter Tiefenthaler anzukaufen. Der endgültige Grundpreis sollte noch von einem Sachverständigen ermittelt werden. Laut nun vorliegendem Schätzgutachten von DI Markus Krebitz beläuft sich der Gesamtablösebetrag für das 622 m² große Grundstück, das teilweise als Bauwohngebiet und teilweise als Freifläche-Freihaltegebiet gewidmet ist, auf insgesamt 64.715Euro. Gemäß geltendem Kostenschlüssel hat die Marktgemeinde Frastanz 53,5 % dieser Kosten zu tragen und der Grundkauf wird auch im Rahmen des Gesamtprojektes von Bund und Land gefördert. Der Gemeindevorstand hat den Kaufpreis als angemessen beurteilt und genehmigt. f) Landeshauptmann Mag. Markus Wallner lädt als Dank für ihr politisches Engagement auf kommunaler Ebene alle GemeindevertreterInnen und Ersatzmitglieder am 18.4.2016 in das Haus der Messe nach Dornbirn ein. Eine persönliche Einladung erfolgt noch zeitgerecht. g) Kurzbericht zur Integration von Flüchtlingen in Nenzing Zur Zeit wohnen in Nenzing 92 Asylsuchende und Konventionsflüchtlinge. Bislang wurden zwischen 16 ehrenamtlichen MentorInnen und Familien, AsylwerberInnen bzw. Konventionsflüchtlingen Kontakte hergestellt. Dies geschah vorallem zum Zweck der Deutschbegleitung der Neuangekommenen. Es gibt aber auch bereits Personen, die als Kümmerer einzel-


nen Asylsuchenden und Familien zur Verfügung stehen und der Gemeinde die Bedürfnisse dieser Personen rückmelden. Weitere Kontakte ergaben sich durch den Besuch des Latzer Funkens, die Kontaktanbahnung zur Feuerwehr und zu Markus Krebitz als Pferdehalter, bei Nachhilfe in Buchhaltung, Unterstützung bei der Wohnungssuche und Aufnahme eines Asylwerbers für ein Kurzpraktikum in der Gemeindeverwaltung, usw. Die geplanten nächsten Angebote bestehen im Besuch der Theateraufführung des „Theater der Figur“, einem gemeinsamen Kochabend, einer Einladung zur Flurreinigung, Vermittlung weiterer Kümmerer und Kontaktaufnahme mit den neu angekommenen Flüchtlingen in Nenzing-Heimat. Aktuell werden dringend Personen gesucht, die Asylwerber unterstützen und begleiten, wenn diese ein Volontariat in einer Firma machen können. Bürgermeister Florian Kasseroler bedankt sich herzlich bei allen, die sich hier ehrenamtlich engagieren. Es sei wichtig, tragfähige Strukturen aufzubauen und die richtigen Maßnahmen für eine gute Integration zu setzen. Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass der Bauausschuss am 28.1.2016 zwei Vorortbesichtigungen gemacht hat und über Bauansuchen sowie Abstandsnachsichten beraten und dem Gemeindevorstand entsprechende Empfehlungen weitergeleitet hat. In der Raumplanungsausschusssitzung vom 25.2.2016 wurden die vorliegenden Umwidmungsansuchen behandelt. Auch das e5-Team habe getagt und er sei sich ganz sicher, dass die e5-Arbeitsgruppe der Marktgemeinde Nenzing einen wichtigen Beitrag zur Energieautonomie 2050 vom Land Vorarlberg beitrage. Abschließend dankt er allen Ausschussmitgliedern und den Gemeindebediensteten, die als Berater in den Ausschüssen tätig sind, für ihr Engagement und die konstruktive Mitarbeit. GV Elfriede Ribbers (echt.nenzing grüne und parteifreie) informiert als Obfrau des Umweltausschusses über die Sitzung am 3.3.2016 mit den drei heurigen Schwerpunktthemen, nämlich dem Projekt Bergheimat, der Aktion „Littering“ (in Zusammenarbeit mit der JKA Walgau) und der Obstbaumallee zwischen Illstraße und Illdamm (mit dem Obst- und Gartenbauverein). GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie berichtet kurz über die Sitzung vom 24.2.2016. Im Rahmen des Programms familie plus werden mit dem erarbeiteten Fragenkatalog bezüglich „Familienfreundlichkeit in der Gemeinde“ in den nächsten Wochen die Interviews mit Institutionen und Vereinen im Sozialbereich begonnen. Von einer Gruppe Jugendlicher wird in Zusammenarbeit mit der JKAWProjektleiterin Nina Bauer und der Gemeinde ein Projekt mit der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA zum Thema „Mensch und Natur“ erarbeitet. Bürgermeister Florian Kasseroler dankt allen für ihr Engagement und freut sich als Obmann des Vereins JugendKulturArbeit Walgau, dass die Jugendlichen und der Verein sich immer wieder aktiv einbringen und Projekte der verschiedenen Ausschüsse unterstützen. Punkt 4 – Beschlussfassung „Raumplanung Im Walgau“ Raumplanung Im Walgau formuliert im Sinne eines raumplanerischen Leitbilds die Grund-sätze und Ziele für die Raum- und Siedlungsentwicklung in der Region Walgau, die für die ganze Region Gültigkeit beanspruchen. Das Dokument ist – neben dem Beschluss zur Sanierung des Walgaubades und zur Gründung der WFI GmbH – ein weiteres großes Projekt, das die Regio Im Walgau seit ihrer Gründung zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will. Raumplanung Im Walgau wurde auf der Grundlage der in den Räumlichen Entwicklungskonzepten der einzelnen Walgau-Gemeinden formu-

29 lierten Grundsätze und Ziele erarbeitet, die inhaltlich große Überschneidungen aufweisen. Die Diskussionen über die räumliche Entwicklung begannen bereits im Jahr 2012. Grundlage waren die intensiven Diskussionen bei der Erarbeitung der Räumlichen Entwicklungskonzepte der Walgau-Gemeinden in den zuständigen Ausschüssen und in öffentlichen Veranstaltungen. Darin stecken zahllose Stunden ehrenamtlicher MandatarInnen und BewohnerInnen des Walgaus, die sich über die Zukunft des Walgaus und die Entwicklung von Siedlung und Landschaft Gedanken gemacht haben. Das Dokument wurde parallel zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde in einem öffentlichen Auflageverfahren ausgelegt. Die Kommentare und Änderungsvorschläge wurden vom Vorstand der Regio Im Walgau diskutiert und das REK in die vorliegende Form gebracht. Die Ergebnisse des Auflageverfahrens sind im WalgauWiki dokumentiert. Das zur Verabschiedung vorliegende Konzept „Raumplanung Im Walgau“ wurde auch im Raumplanungsausschuss erneut diskutiert und einhellig zur Beschlussfassung empfohlen. Die Marktgemeinde Nenzing beschließt einstimmig die „Raumplanung Im Walgau“ als Ergänzung zum Räumlichen Entwicklungskonzept der Gemeinde und als Arbeitsgrundlage für die zukünftige Zusammenarbeit in der Regio Im Walgau. Punkt 5 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Rückgängigmachung Einbringungsvertrag und Auflösung Mietverträge zwischen Marktgemeinde Nenzing und Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG Mit Einbringungsvertrag vom 28.3.2012 hat die Marktgemeinde Nenzing die Volksschulen Gurtis, Halden und Nenzing in das Eigentum der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG eingebracht, damit bei späteren Investitionen die Vorsteuer geltend gemacht werden kann. Gleichzeitig mussten drei Mietverträge abgeschlossen werden, mit denen die Marktgemeinde Nenzing diese drei Schulen von der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG zum Zwecke des Betriebes einer Schule anmietet. Das monatliche Mietentgelt beläuft sich zusammen auf 370 Euro inkl. 20 % MWSt. Die Neuregelung der umsatzsteuerlichen Behandlung bei der Vermietung und Verpachtung von Grundstücken hat die steuerlichen Vorteile der Gemeinden bei der Ausgliederung in die Gemeindeimmobiliengesellschaften mit einem Schlag zunichte gemacht. Bei künftigen Investitionen in Schulen kann deshalb auch durch die GIG keine Vorsteuer geltend gemacht werden. Aufgrund der Rückgängigmachung des Einbringungsvertrages und Auflösung der Mietverträge erspart sich die Gemeinde die Abfuhr der MWSt. aus den Mietentgelten (jährlich ca. 740 Euro). Mit BGBl. I Nr. 5/2013, wurden auch die durch die Rückgängigmachung von Ausgliederungen und Übertragungen unmittelbar veranlassten Schriften, Rechtsvorgänge und Rechtsgeschäfte von den Steuern befreit. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, die Rückgängigmachung des Einbringungsvertrages vom 28.3.2012 für die Volksschulen Gurtis, Halden und Nenzing per 1.1.2016 und Auflösung der Mietverträge für die Volksschulen Gurtis, Halden und Nenzing zum frühest möglichen Zeitpunkt. b) Mietvertrag zwischen Marktgemeinde Nenzing und Rössle Invest KG Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt einleitend, dass ein Antrag der Rössle Invest KG zur Pachtung von Teilflächen der GST-NR 245/1 und GST-NR 8257/7 im Ausmaß von ca. 235 m² vorliegt. Das genaue Ausmaß dieser Fläche soll lt. Investorengruppe in Absprache mit einem Verkehrsplanungsbüro und der Marktgemeinde Nenzing ermittelt werden. Die

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Freitag, 1. April 2016


30 Vorlage eines detaillierten Lageplanes als integriertem Bestandteil des Mietvertrages soll deshalb zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Der Abschluss eines Mietvertrages über diese Teilflächen und damit verbunden die gänzliche Sperre der Durchfahrt in oder aus Richtung Andr.-GaßnerStraße für den Autoverkehr stellt dabei laut Information der Rössle Invest KG eine Grundbedingung für den Ankauf des Rössle-Objektes und die Nutzung als Gasthaus dar. Es habe dazu in den letzten Wochen zahlreiche Gespräche von den Vertretern der Rössle Invest KG mit unmittelbar Betroffenen und Behördenvertretern gegeben. Zusammengefasst könne festgehalten werden, dass in allen schriftlichen und mündlichen Argumentationen das große Interesse an einer Fortführung des Gasthauses Rössle und ein Bemühen auch aller negativ Betroffenen um eine gemeinsame Lösung erkennbar war. Die Aufgabe der Marktgemeinde Nenzing bestand darin, trotz hohem Zeitdruck alle relevanten Informationen und Stellungnahmen für eine objektive Entscheidungsfindung zusammen zu führen. Um dem möglichen Vorwurf einer subjektiven Steuerung der anschließenden Diskussion zu entgehen, werde auf die Verlesung und Bewertung der zahlreichen mündlichen Stellungnahmen aus der Bevölkerung, die zu diesem Thema eingegangen sind, verzichtet. Er wolle sich auf die Verlesung einer Zusammenfassung der wesentlichen schriftlich eingegangenen Stellungnahmen und zum Teil mehrfach vorgebrachten Argumente beschränken, und als ersten Punkt ein Schreiben der Rössle Invest KG vom Sonntag, den 6. März vollinhaltlich zur Kenntnis bringen. Darin werden nochmals einige Punkte des Mietvertrages konkretisiert und auf positive Effekte durch die Etablierung eines Gastgartens an diesem Standort eingegangen. In diesem Schreiben wird festgehalten, dass die im verkehrsplanerischen Gutachten von Besch und Partner empfohlenen Maßnahmen zur Sicherstellung der Fußgänger- und Radfahrdurchlässigkeit im Bereich des geplanten Gastgartens in die weitere Planung einfließen und bei der weiteren gemeinsamen Projektumsetzung berücksichtigt werden. An dieser Stelle werde nochmals auf die im Gutachten erwähnten positiven Effekte einer Etablierung eines Gastgartens im Dorfzentrum, wie eine verbesserte Aufenthaltsqualität und eine Entschleunigung des motorisierten Verkehrs, hingewiesen. Durch die temporäre Sperre der Andr.-Gaßner-Straße würden sich auch wertvolle verkehrsplanerische Erkenntnisse für eine zukünftige Gestaltung des Kirchplatzes gewinnen lassen. Die Motivation ihrer Bemühungen um einen Gastgarten und das Gasthaus Rössle an sich lägen in ihrer Überzeugung, dass für eine funktionierende dörfliche Struktur und Kommunikation ein Gasthaus einen ganz wesentlichen Beitrag leistet. An das Verkehrsplanungsbüro Besch & Partner wurde von der Marktgemeinde Nenzing im Zusammenhang mit diesem Projekt eine verkehrsplanerische Stellungnahme in Auftrag gegeben, die auch allen Gemeindevertretern zugegangen ist. Dabei wurde eine Stellungnahme zu den Auswirkungen der Sperre auf das umliegende Straßennetz sowie auf den Fuß- und Radwegverkehr im Bereich des Gastgartens getätigt. Laut Gutachten wurde bereits im Jahr 2002 im Zuge einer Verkehrserhebung festgestellt, dass die Andreas-Gaßner-Straße in diesem Abschnitt damals ein Verkehrsaufkommen von ca. 1500 KFZ/Tag aufwies. Die Sperre der Andreas-Gaßner-Straße hätte demnach zur Folge, dass sich der Verkehr auf das Haupt- und Sammelstraßennetz verlagern würde. Aus rein verkehrsplanerischer Sicht wird diese Verlagerung insbesondere im Hinblick auf die Schaffung guter Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr grundsätzlich empfohlen. Die Erreichbarkeit der Objekte im Bereich der Andr.-Gaßner-Straße ist durch die Sperre zwar weiterhin gewährleistet, allerdings sind Umwegfahrten und die Nutzung derzeit schwächer frequentierter Erschließungsstraßen (Jonas-Egger-Weg etc.) anzunehmen. Die Sperre würde weiters bedingen, dass eine Sackgasse entsteht und der bestehende Parkplatz im Bereich der Volksschule als potenzielle Wendemöglichkeit genutzt wird. Deshalb wird im Gutachten darauf hingewiesen, dass insbesondere im Hinblick auf den Hol- und Bringverkehr sowie den Fuß- und Radverkehr in der Andreas-Gaßner-Straße eine Verschärfung der Konfliktpotenziale gefördert wird. Weiters wird angenommen, dass es ebenfalls zu einer gewissen Verlagerung der Elterntaxis auf die Landstraße vor der Volksschule komme und es dort auch zu Behinderungen des Verkehrs kommen werde. Betreffend dem Fußgänger- und Radverkehr wird die direkte Führung einer 3 m breiten Fahrgasse durch den Gastgarten direkt auf den Kreuzungsbereich empfohlen. Durch die Bestuhlung bzw. mobile Elemente sollte jedenfalls keine zusätzliche Sichtbehinderung entstehen.

Freitag, 1. April 2016 Im Gutachten wird weiters davon ausgegangen, dass durch die Aktivierung des Gasthauses und der Erweiterung des Gastgartens mit zusätzlichen KFZ-Fahrten im Kunden- und Besucherverkehr zu rechnen ist. Es ist deshalb anzunehmen, dass ein erhöhter Parkierungsbedarf bzw. Parkierungsdruck im öffentlichen Raum entstehen wird. Dies könne zu zusätzlichen Konfliktpotenzialen im Bereich der Landstraße bzw. des untergeordneten Straßennetzes führen. Als positiv wird erachtet, dass durch die Sperre der Andreas-Gaßner-Straße aus rein verkehrsplanerischer Sicht eine Bündelung des motorisierten Verkehrs auf die Haupt- und Sammelstraßen erzielt werden kann. Eine solche Sperre sollte allerdings in einem größeren Kontext und Netzzusammenhang betrachtet und behandelt werden, da allenfalls weitere Begleitmaßnahmen im Straßennetz notwendig sind. Weiters wird empfohlen, in diesem Rahmen die Bevölkerung einzubinden und solche geplanten Maßnahmen entsprechend offen zu kommunizieren. Der Marktgemeinde Nenzing wird abschließend empfohlen, im Rahmen der verkehrsplanerischen Betrachtung den vorliegenden Entwurf zur Sperre der Andreas-GaßnerStraße zu hinterfragen und die Sperre in einem größeren Kontext zu betrachten, sowie zumindest unter Beteiligung der betroffenen Anrainer zu kommunizieren. Stellungnahme von Dir. Wolfgang Lässer, Volksschule Nenzing Eingegangen ist auch eine Stellungnahme von Volksschuldirektor Wolfgang Lässer. Er führt an, dass die neu entstehende Verkehrssituation im Zuge eines Gesamtkonzeptes betrachtet werden sollte und damit die Anliegen aller Beteiligten unter einen Hut gebracht werden. Zudem äußert er ernsthafte Bedenken, dass die Sicherheit der Kinder gewährleistet ist und führt folgende Problemfelder an: -Verkehrssituation im Bereich des Parkplatzes gegenüber dem Schuhhaus Grass -Wegfall etlicher Parkplätze, was wahrscheinlich zur Folge hätte, dass Eltern ihre Kinder auf der Landstraße aussteigen lassen -zuwenig Parkplätze in diesem Bereich für die unterschiedlichsten Nutzungsmöglichkeiten Er begrüßt grundsätzlich die Wiedereröffnung des Gasthauses Rössle, kann sich aber den Gastgarten in dieser Dimension und an der dafür vorgesehenen Stelle und mit den dafür notwendigen Maßnahmen nur sehr schwer vorstellen. Stellungnahme Marietta Drexel Eingegangen ist auch eine Stellungnahme der unmittelbaren Nachbarin Frau Marietta Drexel. Auch sie ist mit der Fortführung des Gasthauses Rössle in der jetzigen Form einverstanden, führt jedoch an, dass ein Gastgarten mit 75 Sitzplätzen im Freien für sie als unmittelbare Nachbarin eine unzumutbare Lärmbelästigung darstellt. Weiters weist auch sie auf fehlende Parkplatzmöglichkeiten beim Betrieb eines solchen Gastgartens hin. Sie führt an, dass sie sich gegen dieses Vorgehen mit allen gegebenen gesetzlichen Mitteln wehren wird und ersucht die Gemeinde auch im Interesse der umliegenden Anrainer um Berücksichtigung ihrer Interessen. Stellungnahme Dr. Sigurd Walch Auch Dr. Sigurd Walch betont, dass er keine Absicht habe, irgendwelche Pläne zu durch-kreuzen – er möchte aber trotzdem festhalten, welche Nachteile im Falle einer Umsetzung für seine Patienten entstehen würden. Er führt dabei an -erschwerter Zugang für seine oft gehbeeinträchtigten Patienten zur Ordination -Zufahrt zum Arzthaus nur auf Umwegen (Sackgasse) möglich -dringend benötigte Parkplätze würden abhandenkommen -keine direkte Zufahrt der Rettung mehr möglich Weiters weist er auf die Lärmbelästigung durch den Gastbetrieb direkt vor seinen Ordinationsfenstern hin. Betreffend der Zufahrt für die Rettung führt Bürgermeister Florian Kasseroler ergänzend an, dass die im Verkehrsgutachten des Büros Besch und Partner angeführte 3 m breite Durchfahrtsgasse eine Lösung für diesen Punkt darstellen könnte. Stellungnahme der Familien Hackl und Egger Sie zeigen sich grundsätzlich erfreut über eine mögliche Wiedereröffnung des Gasthauses Rössle. Diese Idee erscheine aus unternehmerischer Sicht nachvollziehbar, sei aber bei genauer Betrachtung in diesem Ausmaß kategorisch abzulehnen. Die Familien Hackl und Egger befürchten, dass es um einen Gastgarten in


Freitag, 1. April 2016 dieser Größenordnung gewinnbringend betreiben zu können nötig ist, Veranstaltungen und Schwerpunkte zu setzen, welche über den sechsmonatigen Betrieb mit erheblichen Lärmbelästigungen in Verbindung zu bringen sind. Es wird auf das fehlende verkehrstechnische Konzept und die Regelung des anfallenden Verkehrs verwiesen. Weiters berge diese Situation ein großes Gefahrenpotential für die SchülerInnen der Volksschule Nenzing. Auch hier wird auf die Parkplatzsituation eingegangen, welche nicht unterschätzt und nicht dem Zufall überlassen werden dürfe. Ebenfalls angesprochen wird die Situation durch ein- und ausfahrende Autos beim Gemeindeparkplatz gegenüber dem Schuhhaus Grass, welcher nicht dafür ausgelegt ist, den Verkehr sicher zu bewältigen. Zudem wird auf die Sackgassensituation und damit absehbare Probleme durch parkende Autos etc. verwiesen. Auch in diesem Schreiben wird um Berücksichtigung der Interessen und die Vertretung der Anrainer durch die Marktgemeinde Nenzing ersucht. Räumliche Entwicklungskonzepte Hiezu erläutert Bürgermeister Florian Kasseroler, dass eine gewisse Entscheidungshilfe das von der Gemeindevertretung am 30.6.2015 verabschiedete Räumliche Entwicklungskonzept Nenzing und das heute Abend verabschiedete Entwicklungskonzept Raumplanung Im Walgau geben können. Darin wurden zum Thema Mobilität folgende Grundsätze verabschiedet: „Die Mobilität in Nenzing orientiert sich am Gesamtwohl der Bevölkerung. Die Bevölkerung wird verstärkt in die Mobilitätskonzeption und in verkehrsplanerische Maßnahmen einbezogen. Grundlegende Änderungen im Mobilitätsverhalten und grundsätzliche Veränderungen im öffentlichen Raum sind ohne Mitwirkung der BürgerInnen nicht realistisch.“ Stellungnahme von Herbert Grass, Schuhhaus /Vertretung durch Dr. Anton Tschann Herr Herbert Grass führt an, dass er dieses Vorhaben rigoros ablehnt und bei Bedarf sämtliche rechtlichen Möglichkeiten in Anspruch nimmt, um dieses Vorhaben zu verhindern. Auch im Schreiben von Dr. Anton Tschann wird auf die Gefährdung der Kinder im Zusammenhang mit den wegfallenden Parkmöglichkeiten für die Eltern eingegangen. Weiters wird durch die Sackgassensituation die Sicherheit der Passanten und der Volksschüler durch umkehrende Fahrzeuge auf dem Parkplatz vis-a-vis des Schuhhauses Grass befürchtet. Außerdem wird durch den „Umwegverkehr“ die Überlastung der Bazulstraße sowie massive Verkehrsbehinderungen in der Bazulstraße befürchtet. Es wird angeführt, dass es nicht Sache der öffentlichen Hand ist, das Gewinnstreben von privaten Investoren durch die Teilauflassung einer öffentlichen Straße zu unterstützen. Eine solche Maßnahme wäre gesetzlich nicht gedeckt und zudem ein fragwürdiger Eingriff in den Wettbewerb der Gastwirte. Weiters wird angeführt, dass die Auflassung einer öffentlichen Straße nach dem Straßengesetz lt. § 20 Abs. 9 nur zulässig sei, wenn die Voraussetzungen die zur Erklärung als Gemeindestraße geführt haben, weggefallen sind. Die seinerzeitigen Voraussetzungen, die zum Bau der Gemeindestraße geführt haben, bestünden weiterhin unverändert und nicht eine einzige davon sei weggefallen. Die vom Straßengesetz geforderten Bedingungen für die Auflassung einer Gemeindestraße lägen somit nicht vor und eine Teilauflassung der Andreas-Gaßner-Straße wäre gesetzeswidrig. Laut Bürgermeister Florian Kasseroler lasse sich auch nach Rücksprache mit Landesstellen und der Bezirkshauptmannschaft nicht prognostizieren, inwieweit es in Folge eines Rechtsstreites tatsächlich zu einer Aufhebung einer diesbezüglichen Verordnung käme. Der von RA Tschann angeführte § 20 Abs. 9 des Straßengesetzes, der Hinweis der Abteilung Raumplanung des Amtes der Vbg. Landesregierung auf § 19 des Raumplanungsgesetzes und die entsprechenden Rechtsgrundlagen der Straßenverkehrsordnung lasse im Falle einer durch die Gemeinde verordneten Sperre, sowohl für die Gemeinde als auch für die Investorengruppe jedenfalls ein hohes Maß an Rechtsunsicherheit erwarten. Dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass zumindest von zwei Anrainern die Ausschöpfung sämtlicher rechtlicher Möglichkeiten zur Bekämpfung einer solchen Verordnung angekündigt wurde. Diese Zusammenfassung sei in dem Bemühen eine möglichst objektive Grundlage für die Diskussion zu erstellen entstanden, die er hiermit eröffne. Melitta Greußing (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) hätte sich gewünscht, dass das Gutachten, wonach ein Gastgarten in dieser Größenordnung für einen wirtschaftlichen Betrieb des Gasthauses Rössle notwen-

31 dig ist, von der Investorengruppe der Gemeinde und den GemeindevertreterInnen vorgelegt worden wäre. Weiters finde sie das angebotene Mietentgelt von brutto 600 Euro relativ niedrig und frage sich, was für eine Straßen- und Parkplatzfläche von 235 m² ortsüblich sei. Laut DI Daniela Tomaselli-Jochum (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) sollte man jedenfalls verstärkt darüber nachdenken, wie man den Autoverkehr im Ortskern vermindern kann. In diesem Zusammenhang wäre zum Beispiel eine Begegnungszone vom Rathaus bis zur Mittelschule eine mögliche Lösung. Die Sprecherin der Fraktion echt.nenzing grüne und parteifreie, Frau Elfriede Ribbers, teilt mit, dass die Weiterführung des Gasthauses Rössle als Traditionsgasthaus im Ortszentrum grundsätzlich zu befürworten ist. Die saisonale Sperrung der Andr.-Gaßner-Straße sei allerdings differenziert zu betrachten. Zu befürworten sei die Verlagerung des Verkehrs auf das Hauptstraßennetz und die Entschärfung der Rösslekreuzung. Allerdings müssten Arztpatienten, Kunden der umliegenden Geschäfte und Eltern von Volksschulkindern Umwege in Kauf nehmen. Die Sperre führe ohne entsprechende Begleitmaßnahmen für viele Nenzinger zu einer Belastung, der lediglich der Mehrwert einer Investorengruppe gegenüberstehe. Von einer schnellen Lösung sei abzuraten. Im Rahmen einer Gesamtgestaltung vom Gasthof Rössle bis zur Mittelschule, wie sie bereits 2005 entwickelt wurde, ergäbe sich eine sinnvolle Lösung und auch ein Mehrwert für die Nenzinger Bevölkerung. Die vorliegende verkehrsplanerische Stellungnahme des Büro Besch und Partner empfehle ebenfalls, die Sperre in einem größeren Kontext zu betrachten. Ihre Fraktion fordere daher die Wiederaufnahme des Kirchplatzkonzeptes aus dem Jahr 2005 unter erneuter Einbeziehung von Expertisen aber auch der Bevölkerung und ihren Bedürfnissen. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass eine weitläufigere Betrachtung der Verkehrssituation sicher angebracht wäre und über die Kirchplatzgestaltung nochmals nachgedacht werden kann. Mit dem Hochwasser im Jahr 2005 und den daraufhin notwendigen sehr kostenintensiven Hochwasserschutzmaßnahmen habe man das Kirchplatzkonzept leider zurückstellen müssen. Christoph Seeberger, echt.nenzing grüne und parteifreie, ergänzt, dass sich die jetzt schon problematische Situation für die Kinder auf der Landstraße zwischen der Volksschule und dem Friedhof durch die Sperre noch verschärfen würde und es möglich sein müsste, die damals veranschlagten Kosten für die Kirchplatzgestaltung zu reduzieren. Mag. Ronald Hepberger (FPÖ und Parteifreie) wendet ein, dass eine neue Kirchplatzgestaltung sicher interessant wäre. Mit der Sperre der Andr.Gaßner-Straße müssten aber andere Straßen mehr Verkehr aufnehmen und für die hiefür notwendigen Maßnahmen müsse mit hohen Kosten gerechnet werden. Die derzeitige finanzielle Situation lasse jedoch wenig Spielraum übrig und die mittelfristige Finanzplanung müsste angepasst und allenfalls andere wichtige Projekte dafür zurückgestellt werden. Johannes Maier MBA (Wir für Nenzing – Volkspartei und Parteifreie) weist auf das Verschwinden zahlreicher Dorfgasthäuser hin. Auch wenn es den bisherigen Eigentümern des Gasthauses Rössle gelungen ist, das Gasthaus auch ohne diesem geplanten großen Gastgarten positiv zu führen, müsse man berücksichtigen, dass sich die Zeiten ändern. Da der geplante Gastgarten nach den neuesten Plänen nur noch ca. 235 m² groß sein soll, sollte zumindest für das heurige Jahr ein Versuch mit der Sperre der Andr.-Gaßner-Straße gestartet werden. Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) ist der Meinung, dass es für die Einrichtung eines Gastgartens und Sperre der Andr.-Gaßner-Straße wichtig wäre, dass die Anrainer und Nachbarn eingebunden werden. Auf Antrag des Bürgermeisters Florian Kasseroler beschließt die Gemeindevertretung mit 21 : 6 Stimmen, dass der vorliegende Mietvertrag zwischen der Marktgemeinde Nenzing und der Rössle Invest KG nicht abgeschlossen wird und keine Sperre der Gemeindestraße Andr.-Gaßner-Straße für jeweils ca. 6 Monate pro Jahr erfolgt. Punkt 6 – Vorlage des Voranschlages der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH für 2016 Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet, dass der Voranschlag der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH für 2016 eine Gebarungssumme von 3,4 Mio. Euro aufweist. Die Wareneinsätze und Betriebskosten werden mit 531.200 Euro veranschlagt, für Personalkosten sind 2.211.400 Euro berücksichtigt, das sind ca. 65 % der veranschlagten Ausgaben für 2016. Für allgemeine Sachaufwendungen und Mieten sind insgesamt 458.000 Euro vorgesehen, für Instandhaltungsmaßnahmen und Abschreibungen 125.600 Euro.


Freitag, 1. April 2016

32 Auf der Einnahmenseite sind die Erlöse mit 3.361.700 Euro ausgewiesen, die Abgangsdeckungsbeiträge der Gemeinde für den operativen Betrieb belaufen sich auf 252.000 Euro und der Abgang für „Essen auf Rädern“ ist mit 28.300 Euro veranschlagt. Laut Bgm. Florian Kasseroler wurde der Voranschlag für 2016 von der Generalversammlung der Senioren-Betreuung Nenzing GmbH einstimmig beschlossen und sei hiermit der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht worden.

Initiative Pfarrheim Nenzing

Punkt 7 – Allfälliges Johann Beck teilt mit, dass nach den Osterferien angeblich weitere Schüler an die Volksschule Halden kommen und die bereits schwierige Raumsituation an dieser Schule damit weiter verschärft wird. Er stelle daher die Anfrage, was an der Volksschule Halden bis wann konkret passieren soll bzw. was geplant sei. Bürgermeister Florian Kasseroler erklärt, dass 4 Flüchtlingskinder an die Volksschule Halden kommen sollen. Man habe mit der Schulbehörde beim Land Vorarlberg diesbezüglich bereits Gespräche geführt. Die Raumsituation ist der Schulbehörde bewusst. Für die Unterbringung der Kinder an anderen Schulen wurde keine Genehmigung erteilt. Betreffend der Volksschule Halden gebe es ein klares Bekenntnis von allen Fraktionen für deren Weiterbestand. Die Lösungsansätze müssen aber zusammen mit der Marktgemeinde Frastanz weiter entwickelt werden. Dort komme das Projekt Volksschule Hofen und Kindergarten in die Endphase. Laut vorliegenden Schätzungen würden sich zudem die Kosten für einen vierklassigen Ausbau der Volksschule Halden gemäß der Schulbauverordnung auf ca. 4 Mio. Euro belaufen. Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen, dankt Bürgermeister Florian Kasseroler für die offene und konstruktive Diskussion und schließt die Sitzung. Ende der Sitzung: 21:25 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager

Wir freuen uns auf euer Kommen! Für den Vorstand der IPN - Schriftführerin Elke Jussel

Termin für die 19. Generalversammlung: Mittwoch, 6. April 2016 um 20 Uhr im Pfarrheim Nenzing Zur Generalversammlung laden wir die Mitglieder des Vereines sowie alle Interessierten sehr herzlich ein. Im Anschluss an die Versammlung wird wieder ein Film gezeigt.

Bauamt Nenzing

Ihr Fahrrad ist gefragt Unser Recyclinghof sammelt Fahrräder für einen guten Zweck. Sollten Sie ihr altes Fahrrad nicht mehr unbedingt benötigen, spenden Sie es. Unser Recyclinghof nimmt es zu den Öffnungszeiten gerne entgegen. Wir bringen es auch wieder in Schuss. Wir geben ihr altes Stück entweder an „Tischlein deck dich“ oder an Flüchtlinge im Gaisbühel weiter. Nach dem Motto „aus drei mach eins“ werden schwere Fälle nach Südafrika verschifft.

Jahrgang 1939

Ausflugsbesprechung Wir laden alle Jahrgängerinnen und Jahrgänger ein zur Ausflugsbesprechung am Mittwoch, dem 6. April 2016 um 16 Uhr im Cafe Hosp (vormals Flachsmann) in Nenzing. Auf zahlreiches Erscheinen freuen sich die Organisatoren

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. April: 17 Uhr Vigilfeier der Erstkommunionkinder, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 3. April (Weißer Sonntag, 2. Sonntag der Osterzeit): 9 Uhr Erstkommunionfeier der 2B und 2C Klasse (Treffpunkt bei Schönwetter um 8.30 Uhr beim Gemeindeamt) 10.30 Uhr Erstkommunionfeier 2A Klasse und der Kinder aus Beschling (Treffpunkt bei Schönwetter um 10 Uhr beim Gemeindeamt) Montag, 4. April (Verkündigung des Herrn): 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 5. April: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 6. April: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 7. April: 8 Uhr Messfeier in Beschling, 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Abendlob Freitag, 8. April: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. April: 10.30 Messfeier mit Pfr. Herbert Spieler

Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

Rosen fachgerecht schneiden Fachfrau Kerstin Waibel zeigt uns, wie Rosen fachgerecht geschnitten werden. Termin: Freitag 8.4.2016, 16 Uhr – 18 Uhr Sonnenbergstraße 3, bei Ida Skuhala Für Mitglieder ist der Kurs gratis. Nichtmitglieder Unkostenbeitrag 5 Euro. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Inlineskaten, ein Kurs für Jung und Alt Inlineskaten ist eine tolle und sichere Sache - wenn man die Technik beherrscht. Welche Protektoren sind notwendig, wie bremse ich richtig, wie übersetze ich in der Kurve, kann ich über ein Hindernis springen, …? Fragen, die sich nicht nur Anfänger stellen. Die Gemeinde Nenzing bietet allen interessierten Kindern und Erwachsenen einen zweistündigen Kurs an. Als Kursleiter konnte Herr Werner Ladurner gewonnen werden. Diese Veranstaltung wird von „Sicheres Vorarlberg“ unterstützt. Wann: Samstag, den 9. April 2016, 9 bis 11 Uhr, Ausweichtermin 16.9.2016 Wo: Volksschule Nenzing, Landstraße 13 Unkostenbeitrag: 8 Euro bei Kursantritt zu bezahlen Anmeldung erforderlich! Rufen Sie einfach das Bauamt unter 05525/62215-122, Herbert Rösler, an.


Freitag, 1. April 2016

Archiv der Marktgemeinde Nenzing

33 Alpenverein Nenzing

„125 Jahre Straußsteig, 50 Jahre Mittwochwandergruppe Mittwoch, 6. April 2016 Gipfelkreuz am Panüeler“ Bürs – Bürserberg – Mottakopf (1.221 m) Ausstellung im Wolfhaus-Dachboden Fr, 1.4. um 20 Uhr, Eröffnung So, 3.4., Filmabend um 20 Uhr, mit Filmen über den Panüeler Fr, 8.4., Erzählabend mit Rudl und Hans Schallert Öffnungszeiten: So, 18-20 Uhr, Di und Fr von 17-20 Uhr

Musikschule Walgau

Von Mozart bis McCartney Am Mittwoch, dem 4. April 2016, lädt die Musikschule Walgau zu einer gemischten Vorspielstunde in den Ramschwagsaal in Nenzing. Beginn ist um 19 Uhr. Bei diesem Konzert präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Musikschule ein buntes Programm mit klassischer Musik und Hits aus dem Pop und Jazz Bereich: Stücke von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart werden ebenso zu hören sein wie Hits von den Beatles, Eric Clapton, Coldplay oder Toto. Mit dabei sind Schlagwerk und Gitarre, Klavier und Streicher sowie Holz- und Blechbläser. Neben solistischen Beiträgen der verschiedenen Instrumente stehen auch besonders viele Ensembledarbietungen auf dem Programm – für einen kurzweiligen und abwechslungsreichen Abend ist also gesorgt!

Klassenabend in Nenzing Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend ein und freuen uns auf Ihr Kommen. RockPopGesang und E-Gitarre – Schülerinnen und Schüler der Lehrkräfte Alex Sutter und Raimund Gritzner – MI 6.4.2016, 19 Uhr, Ramschwagsaal Nenzing Weitere Infos, Konzerte, Klassenabendtermine sind auf unserer Homepage unter www.musikschule-walgau.at ersichtlich.

Treffpunkt 9Uhr Rettungszentrum Nenzing, mit PKW bis Sportplatz Bürs. Über Außerberg – Tschengla zum Mottakopf, Rückweg über Bürserberg-Matin. 600 HM, Gesamtgehzeit 3,5 – 4 Std. Auskünfte bei Ernst Langer, Tel. 63371 oder 0680-1241 329. Mittwoch, 13. April 2016 Fraxern - Hohe Lug (973 m) – Rundwanderung Treffpunkt 9 Uhr Rettungszentrum Nenzing, mit PKW bis Fraxern. Rundwanderung Götzner Moos – Hohe Lug – Orsanka, 450 HM, Gehzeit 3,5 Std. Fahrtkostenbeitrag 5 Euro, für NM 7 Euro. Auskünfte bei Wilma Maier, Tel. 64570 oder 0664-7322 1063. Ausweichtermin, falls eine dieser 2 Touren entfällt, ist Mittwoch, der 20.4.2016. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Gelungener Saisonauftakt gegen Gaissau Mit einem sehr wichtigen Sieg kehrte unsere Mannschaft aus Gaissau zurück. Obwohl der Siegestreffer kurz vor Schluss glücklich fiel, war der Sieg verdient, denn Nenzing hätte bereits viel früher das Spiel für sich entscheiden können bzw. müssen. Nenzing hatten in der ersten Viertelstunde 2 gute Möglichkeiten, die Rochus Schallert aber leider nicht nutzen konnte. Pech dann für Kapitän Michael Borg, der sich ohne Fremdverschulen einen Bänderriss im Knöchel zuzog und ausgewechselt werden musste. Vor dem Seitenwechsel kam wieder mehr Abwechslung ins Spiel, denn sowohl Nenzing (wieder 2x Rochus Schallert) als auch die Gaissauer kamen zu tollen Möglichkeiten, die aber ungenutzt blieben. Nach der Pause musste auch Andre Ganahl verletzungsbedingt passen und Trainer Miro Hevessy in der Abwehr umstellen. Nenzing hatte wieder 2 gute Chancen durch Rochus Schallert, der aber heute einfach kein Ballglück hatte und ohne Torerfolg blieb. Kurz danach aber dann doch das erlösende 1:0 für unsere Mannschaft, als Marco JOVIC vom Strafraum abzog und die Führung erzielte. Die Freude währte aber nur kurz, den bereits 5 Minuten später der Ausgleich für die Heimmannschaft durch einen direkt verwandelten Freistoß von der Strafraumgrenze. Nun wogte das Spiel hin und her – mit Möglichkeiten auf beiden Seiten. Nächste Schrecksekunde für Nenzing dann in der 80. Minute, denn Dominik Grasser musste nach einem Kopfballduell mit einer stark blutenden Platzwunde ins Spital gebracht werden. In der 86. Minute dann aber die glückliche Führung für unsere Team: Nach einem Freistoß köpfte Peter Vinzenz aufs Tor und der Ball wurde von einem Gaissauer ins eigene Netz befördert. In der restlichen Spielzeit konnte Goalie Alexander Grass seinen Kasten aber sauber halten und sicherte damit die 3 Punkte. Ein Pyrrhussieg, denn unsere 3 Verletzten werden wahrscheinlich längere Zeit ausfallen. Gute Besserung an Michael, Andre und Dominik. Vorschau: Kampfmannschaft: Sonntag 3.4.2016 in Thüringen FC Thüringen: FC Nenzing; Sonntag, um 16 Uhr, Sportplatz Thüringen


Freitag, 1. April 2016

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Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 2. und 3. April 2016 Dr. Berchtold-Auer, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 5524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Grünguthäcksler Frühjahrstermin: 5. April 2016 Anmeldung: im Gemeindeamt, Telefon 72715 Kosten: Sie betragen pro angefangenen Kubikmeter Häckselgut 2,90 Euro, mindestens jedoch 5 Euro. Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten. Es dürfen keine Wurzelballen, kein erdiges und steiniges Material enthalten sein. Dornige Gartenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können. Die max. Häckselmenge beträgt 10 Kubikmeter.

Altstoffentsorgung

Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 6. April 2016 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!

Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 7. April 2016 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10

Wie gut läuft meine Solaranlage? Insgesamt werden 2016 seitens der Gemeinde Göfis maximal 30 Solaranlagen-Checks gefördert. Förderzusagen werden nach dem Motto „Solange der Vorrat reicht.“ Vergeben. Anmeldung bis spätestens 30. April 2016 im Gemeindeamt Göfis. Weitere Informationen finden Sie im angeschlossenen Informationsblatt.

Gemüsegärten im Ortszentrum Im Rahmen des Projektes Schauplatz Obst und Garten bietet die Gemeinde Göfis ab dem Frühjahr 2016 interessierten Göfnerinnen und Göfnern die Möglichkeit, Gartenflächen für den eigenen Gemüseanbau zu mieten. Auf einem Grundstück im Ortszentrum werden gegen einen jährlichen Unkostenbeitrag von 25 Euro Gartenbeete in der Größe von rund 12 Quadratmetern zur Verfügung gestellt. Mit diesem Angebot möchte die Gemeinde einen Beitrag dazu leisten, dass auch Menschen ohne eigenen Garten sich mit Gemüse selbst versorgen können. Bei Interesse melden Sie sich gerne auf dem Gemeindeamt für weitere Informationen!

Kehrmaschinen im Einsatz Je nach Witterung sind ab 7. und 8. April 2016 im Gemeindegebiet die Kehrmaschinen im Einsatz, um den Streusplitt von den Straßen, Plätzen und Gehwege aufzunehmen. Die Mitarbeiter vom Bauhof sind Ihnen dankbar, wenn Sie mithelfen, den Splitt aus den Randbereichen, Vorplätzen, Haus- und Hofzufahrten in den Straßenbereich zu kehren.

Informationen Freitag, 1. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 2. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 7. April Biomüllabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Unterkirche Sonntag, 3. April – 2. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Unterkirche Dienstag, 5. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 6. April: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Freitag, 8. April: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier für die Anliegen der Pfarrgemeinde Pfarrbüro Göfis: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

bugo Bücherei Göfis

SonntagsLesen am Sonntag, dem 3. April 2016, von 10.30 bis 11 Uhr. Mit Nadine Fink-Peer in der Galerie der bugo Bücherei Göfis oder im bugo-Garten für Kinder von drei bis sechs! Wer kennt sie nicht, die freche Pippi Langstumpf und ihre Freunde oder Heidi‘s Abenteuer beim Alm-Öhi und dem Geißenpeter? Sie haben mit ihren Geschichten unsere Sprachkompetenz gefördert. Im Sonntagslesen werden die Kinder diesen Figuren der klassischen Kinderliteratur begegnen, aber auch neue Helden kennenlernen.

bugo Bücherei Göfis

Karlotta – ein lila Schirm und die Frösche im Meer Lesung mit Natalie Kreutzer am Dienstag, dem 5. April 2015, um 14 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Frösche im Meer, ein lila Leuchtturm, ein lila Schirmchen mit zitronengelben Fransen und seltsamen Kräften, eine einohrige Katzendame namens Herr Freitag – ja, die Sommerferien bei Tante Bete könnten für Karlotta nicht verrückter sein. Und dann sorgt auch noch ihr Lieblingscousin Leopold für das totale Chaos …Karlotta hat alle Hände voll zu tun, damit die beiden nicht auffliegen. Was hat die zitronengelbe Wolke damit zu tun? Verrückte Ferien, verrückte Tage, verrückte Tante – alles verrückt. Für Kinder im Alter der dritten und vierten Volksschulklasse


Freitag, 1. April 2016

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bugo Bücherei Göfis

Musikverein Göfis

Wo bist du?

Kirchenkonzert

Lesung mit Stefanie Kollmann-Obwegeser am Mittwoch, dem 6. April 2016, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis „Wo bist du?“ ist ein kitschiger aber auch ein sehr unkonventioneller Liebesroman, in dem die offene Beziehung zwischen zwei Menschen, die sich schon seit Jahren kennen und lieben, erzählt wird. Sie ist Chirurgin in Berlin. Er ist Kriegsberichtsreporter – und sehr viel unterwegs. Als er wieder einmal auf eine größere Reise nach Syrien geht, erfährt sie nach seiner Abreise, dass sie schwanger ist. Am Anfang ist sie sehr gelassen, doch mit der Zeit verirren sich ihre Gedanken: funktioniert eine offene Beziehung mit Baby? Wie ist es eine klassische Beziehung zu haben? Wünschen sie sich denn Kinder? Wo werden sie wohnen? Wird er wieder zurückkommen?

Ein großes Konzert steht im Frühling bevor. Gemeinsam mit dem Kirchenchor Göfis veranstalten wir am Sonntag, dem 24.4.2016 um 18 Uhr eine spektakuläre Vorführung. In dem einzigartigem Ambiente der Pfarrkirche St. Luzius in Göfis verzaubern wir Sie mit besonderen Klängen klassischer und moderner Melodien, kombiniert mit den Gesangskünsten des Chors. Große Erfolge werden gefeiert wenn sich Vereine zusammentun. Das beste Beispiel war das große Zeltfest „Göfis 2014“ bei dem wir gemeinsam mit der Ortsfeuerwehr Göfis wunderbare Tage erleben durften. Deshalb freut es uns umso mehr wieder mit einem Verein aus Göfis etwas zusammen erarbeiten zu dürfen. Wir laden Sie recht herzlich zu unserem Konzert ein und freuen uns vor vollen Kirchenreihen zu spielen. Info: www.mv-goefis.at

Gesunder Lebensraum Göfis

Erste Hilfe Praxistraining Wir organisieren dieses Training für alle Eltern die für den Notfall vorbereitet sein wollen. Am Donnerstag, dem 21. April 2016 von 19 bis 21 Uhr im Konsumsaal Göfis. Nähere Infos bzw. Anmeldung (bis 11. April 2016): Bettina Schnetzer - schnetzer.b@gmail.com

Gesunder Lebensraum Göfis

Einführung/Workshop CANTIENICA® - Methode für Körperform und Haltung Donnerstag, 14. April 2016, 19.30 Uhr im Konsumsaal In der CANTIENICA®-Methode wird von Knochen und Gelenken ausgehend die perfekte Haltung im Körper erspürt und eingeübt, die gesamte Muskulatur vernetzt. Für mehr Beweglichkeit, Schmerzfreiheit und Reaktionsfähigkeit im Alltag. Die CANTIENICA®-Methode hilft dem Rücken, den Gelenken, dem Beckenboden, der Haltung, usw. Der Workshop gibt einen Einblick in die Methode und Sie nehmen praktische Übungen für zu Hause mit. Vortragende: CANTIENICA®-Instruktorin Daniela Niedermayr-Mathies, Göfis; Info: Tel. 0680 220 4643 oder energiebewegt.at

Gesunder Lebensraum Göfis

Lauftreff - gemeinsam walken Etwas für die Gesundheit und die eigene Fitness tun, kann auch Spaß machen – vor allem gemeinsam. Der Gesunde Lebensraum lädt zum Lauftreff (flottes Gehen mit oder ohne Stöcke). Ab 5. April 2016 jeweils am Dienstag um 8.30 Uhr, Treffpunkt vor dem BUGO, Dauer ca. 2 Stunden. Mitmachen kann jeder, der sich gerne in der freien Natur aufhält, Spaß an Bewegung hat oder einfach mit Gleichgesinnten Zeit verbringen möchte. Info: Edith M. Tel. 0664 / 94 87 627

Musikschule Walgau

Klassenabend in Göfis Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend ein und freuen uns auf Ihr Kommen. Gitarre– Schülerinnen und Schüler der Lehrkräft Álmos Gáspár – DO 7.4.2016, 18 Uhr, Konsumsaal Göfis Info: Weitere Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Krankenpflegeverein Göfis

43. Generalversammlung Einladung zur 43. Generalversammlung am Freitag, 8. April 2016, Beginn 19.30 Uhr im Konsumsaal Göfis Tagesordnung 1. Begrüßung und Eröffnung sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Gedenken an die verstorbenen Mitglieder 3. Genehmigung der Niederschrift der Jahreshauptversammlung 2015 4. Tätigkeitsberichte 2015 (KPV und MoHi) 5. Kassaberichte 2015 (KPV und MoHi) 6. Bericht der Rechnungsprüfer sowie Entlastung Kassier und Vorstand 7. Ausblick 2016 – personelle Veränderungen 8. Änderung Mitgliedsbeitrag 2017 9. Der neue Gemeindearzt Dr. Hubert Kaut stellt sich vor 10. Allfällige Wortmeldungen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Neumitglieder und Interessierte sind herzlich willkommen. Krankenpflegeverein Göfis Uschi Österle, Obfrau

SC Göfis

Auftaktsieg in Bezau! Am Samstag wurde es für die Truppe um Captain Alex Loos ernst. Zum Start der Rückrunde wartete der Vfb Bezau im Wald auf unsere Mannschaft. Unser Team begann auf dem Kunstrasen sehr konzentriert und traf schon nach wenigen Minuten die Latte (Kopfball durch Flo Allgäuer). Zu dieser Zeit hatten die Jungs von Trainer Toni Troisio alles im Griff, die Wälder waren zu keiner Zeit gefährlich. Nach 37 Minuten kamen die Göfner dem Wälder Gehäuse durch eine schöne Aktion sehr nahe. Aus Sicht der Bezauer wohl zu nahe, Karo Potemkin zimmerte die Kugel gekonnt aus dem linken Halbfeld flach ins lange Eck - 0:1. In der zweiten Halbzeit verloren unsere Mannen etwas den Faden und die Heimmannschaft wurde besser, ohne allerdings wirklich zwingend zu sein. Unserer Mannschaft gelang es oft Minuten lang nicht, den Ball nach vorne zu dreschen, irgendwie lag der Ausgleich in der Luft. Als dann ein schönes Kontergerät unserer Jungs auch noch am Pfosten landetete, wurde das Göfner Publikum doch sichtlich nervös. Doch der Kampf, der Einsatz und die Leidenschaft unserer Jungs an diesem Tag wurden belohnt: Marcel Bösch schloss nach einem schnellen Gegenzug trocken zum 0:2 ab. Fazit: Weiter, immer weiter! Auf einen Blick: Vfb Bezau vs. IPA SC Göfis 0:2 (0:1) Derby-Ausblick: Samstag, 2.4.2016, 16.30 Uhr: IPA SC Göfis vs. SC Tisis


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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Freitag, 1. April 2016 Herr Dr. Goran Samardzic spricht zum Thema „Sturzgefahr im Alter“. Er wird dabei von Thomas Stockinger, einem Therapeuten aus Schlins, unterstützt. Gerne werden auch Fragen ihre Fragen beantwortet. Alle interessierten Mitbürger, auch Nichtmitglieder, sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei. Auf viele Zuhörer freut sich der Ausschuss des Seniorenbundes

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... das zweite Walgaubuch mit dem Titel „Zukunft im Walgau“ erschienen und ab sofort im Gemeindeamt zum Preis von 19 Euro erhältlich ist? Das Buch denkt in Form von Geschichten über die mögliche und gewünschte Entwicklung der Region Walgau nach.

Bestellung von Forstpflanzen Forstpflanzen für das Jahr 2016 können bei Waldaufseher Michael Schnetzer bis 11. April 2016 unter der Tel.Nr. 0664/6255641 oder am Mittwochabend unter der Nr. 8208-12 bestellt werden.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 3. April – 2. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 5. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 6. April: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat April der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 7. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 8. April: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung

Trachtengruppe Satteins, Vlbg. Landestrachtenverband

Vorankündigung Offenes Volkstanzen Satteins Am Samstag, dem 9. April 2016 um 20.15 Uhr findet im Mehrzwecksaal der Hauptschule Satteins das alljährliche „Offene Volkstanzen“ statt.

Palmfeier im Kindergarten Satteins Am Freitag, dem 18.3.2016 fand im Kindergarten Satteins eine Palmfeier statt. Die Kinder haben mit den Pädagoginnen Palmen gebunden. Zu unserer Palmfeier wurde Herr Pfarrer Georg eingeladen. Er erzählte den Kindern über das Leben von Jesus. Herr Pfarrer Georg hat uns alle für den Palmsonntag in die Kirche eingeladen, um die Palmen zu weihen. Viele Kinder besuchten die hl. Messe. Herzlichen Dank an Herr Pfarrer Georg für die tolle Gestaltung unserer Palmfeier und die hl. Messe am Palmsonntag. Kindergarten Satteins

Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Guggamusik Staaplattaflözer Sattaas

Jahreshauptversammlung Wir, die Guggamusik Staaplattaflözer, halten am Freitag, dem 16.4.2016, unsere JHV im Gasthaus Sternen um 20 Uhr ab. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren Gönnern und den Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Unser Dank gilt natürlich auch unseren gesamten Mitgliedern. Guggamusik Staaplattaflözer

Firngleiter Club Satteins-Schlins Wie bereits im Rundschreiben angekündigt, veranstalten wir die Clubmeisterschaft bei schönem Wetter am Sonntag, 10. April in Damüls. Mitglieder, die sich noch nicht angemeldet haben, können dies ab sofort bei Roland Frick, tel. od. per Email machen, die Details sind im o.a. Schreiben angeführt. Der Ausweichtermin bei schlechtem Wetter ist am Sonntag, 17. April, bei zweifelhaften Bedingungen bei Roland od. Hannes Michaeler (Handy) am Sonntag bis ca. 10 Uhr anrufen!

Seniorenbund Satteins

Vortag von Dr. Samardzic Am Donnerstag, dem 7. April um 16 Uhr laden wir zu einem interessanten Vortrag in das Wirtshaus Sternen ein.

Von Mozart bis McCartney Am Mittwoch, dem 4. April, lädt die Musikschule Walgau zu einer gemischten Vorspielstunde in den Ramschwagsaal in Nenzing. Beginn ist um 19 Uhr. Bei diesem Konzert präsentieren die Schülerinnen und Schüler der Musikschule ein buntes Programm mit klassischer Musik und Hits aus dem Pop und Jazz Bereich: Stücke von Johann Sebastian Bach und Wolfgang Amadeus Mozart werden ebenso zu hören sein wie Hits von den Beatles, Eric Clapton, Coldplay oder Toto. Mit dabei sind Schlagwerk und Gitarre, Klavier und Streicher sowie Holz- und Blechbläser. Neben solistischen Beiträgen der verschiedenen Instrumente stehen auch besonders viele Ensembledarbietungen auf dem Programm – für einen kurzweiligen und abwechslungsreichen Abend ist also gesorgt!


Freitag, 1. April 2016

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 07. April 2016 im Wirtshaus zum Stern statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, den 04. April 2016 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss

Malgrund Nach der 15 Jahr-Feier des Malgrund geht es Schlag auf Schlag weiter. Im April finden die nächsten interessanten Malkurse statt. Am Samstag, dem 2. und Sonntag, dem 3. April finden im Akademie-Atelier von 14 – 17 Uhr unsere Vorführtage statt. Dabei können Sie den Künstlern über die Schulter sehen wie sie ihre Bilder gestalten aber auch gerne Ihre Fragen beantworten. Montag den 4. April um 15 Uhr zeigt Carmen Lins wie man mit Pastellkreiden wunderschöne Bilder zu Papier bringt. Freitag den 8. April unterrichtet der Bürser Künstler Herbert Konzett die Fertigung von Städteansichten in Acryltechnik. Andreas Oesch aus dem Tessin zeigt am 15. April die sehr genaue Herstellung von MixMedia-Bildern (übermalte Collagen). Und am 22. April beginnt der Kurs vom Vorarlberger Künstler Johannes Kaufmann. Er ist bekannt für seine großformatigen Blumenmotive die er in mit Acrylfarbe auf die Leinwand bringt. Kursanmeldungen und Gutscheine unter 0664 / 181 46 51 oder montibeller@vol.at

Bibliothek Satteins

Wir vernetzen Suchen Sie noch ein originelles Muttertaggeschenk? Wollten Sie schon immer wissen, wie einzigartige Geschenke aus Büchern gefaltet werden? Fehlt Ihnen noch eine originelle Verpackung für einen Geschenkgutschein? Dann sind Sie an diesem Abend genau richtig: die Kursleiterin Ruth Nöbl freut sich auf einen gemütlichen „Faltabend“ mit Ihnen. Datum: 8. April 2016 Kursbeitrag: 5 Euro Bücher stehen zur Verfügung Ort: Untergeschoss der Bibliothek Beginn: 19.30 Uhr Anmeldungen sind in der Bibliothek oder telefonisch unter 05525/5295 od. 0680/1443593 möglich. Viele weitere Informationen wie immer auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

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SV Satteins startet mit einem Unentschieden Der SV Satteins startete mit einem 1:1 Unentschieden in die Frühjahrssaison. Es war von Beginn an das erwartet schwere und umkämpfte Spiel. Der Satteinser starteten etwas besser in die Partie als die Bürser, jedoch kamen sie auch zu keinen nennenswerten Torabschlüssen. Es wurde mit zunehmender Spieldauer ausgeglichener. Das Spiel fand hauptsächlich im Mittelfeld statt und die wenigen Torchancen waren auf Zufall aufgebaut. Die zweite Halbzeit wurde dann etwas besser. Die Satteinser fanden wieder etwas besser ins Spiel und die Torchancen wurden häufiger und klarer. In der 55. Minute konnte Daniel Bader eine dieser Chancen zum 1:0 für Satteins nutzen. Danach kamen die Satteinser noch zu mehreren Chancen, es fehlte jedoch das nötige Glück, um daraus das 2:0 zu erzielen. In der 90. Minute entschied der Schiedsrichter dann auf Elfmeter für den SK Bürs. Beim gut geschossenen Elfmeter war der sonst starke Michael Bader im Satteinser Tor schließlich doch noch geschlagen und das Spiel endete 1:1. Das Ergebnis ist nicht ganz unverdient wenn auch wirklich unglücklich für den SV Satteins. Kommende Woche tritt der SV Satteins in Bregenz an. Spielbeginn ist am Sonntag um 15Uhr. Natürlich würde sich die 1.Kampfmannschaft auch dort über ihre Unterstützung freuen.

Volleyball-Schülerliga

4. Rang für das Team der SMS-Satteins Eindrucksvoll zeigten heuer die Mädchen von Gabi Berchtel in der 2. Zwischenrunde, dass sie wiederum zu den 4 besten Mannschaften der Schülerliga Volleyball gehörten. Die toll aufspielende Mannschaft aus Feldkirch konnte dem Druck unserer Mannschaft nicht Stand halten, weil unsere Mädchen zu bestechender Form aufliefen. In dieser Form brauchten sie keinen Gegner mehr zu fürchten. Doch der Finaltag, der in Feldkirch ausgetragen wurde und von unserer Schule mitorganisiert wurde, hatte seine eigenen Gesetze. Die Mädchen konnten im Halbfinale gegen den späteren Sieger BG Blumenstraße nicht mehr an die Leistung anschließen, die sie in der 2. Zwischenrunde erbracht hatten. Im 2. Satz konnten sie sich zwar nochmals aufbäumen und eine 13:7 Führung herausholen, aber ab diesem Zeitpunkt klappte einfach nichts mehr. Somit musste unser Team gegen die SMS Nüziders um den 3. Platz fighten. Die Luft war nach dem verlorenen Halbfinale raus. Die Mädchen aus Nüziders zeigten mehr Kampfgeist und holten sich somit die Bronzemedaille. Trotz dieser beiden schmerzlichen Niederlagen dürfen unsere Mädchen hoch erhobenen Hauptes die Schülerligasaison für heuer beenden. Ihre Einstellung, Trainingseifer und ihr Einsatz während der gesamten Saison waren einfach super. Sehr erfreut war unser Team über alle mitgereisten Fans. Sie waren eine großartige Unterstützung. Außerdem präsentierte sich unsere Schule mit einem Airtrackbahn-Auftritt beim anschließenden Showprogramm vor der Siegerehrung großartig. Magdalena Nachbaur (Kapitänin), Anna Caminades, Anna Oberhuber, Christina Burtscher, Michelle Kasper, Marie Rauch, Angelika Schäfer, Katharina Häusle, Magdalena und Teresa Halbeisen, Antonia Ehe, Trainerin Gabi Berchtel


Freitag, 1. April 2016

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Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 3. April, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe) Mittwoch, 6. April: 8 Uhr Schülermesse Donnerstag, 7. April: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 9. April: 8 Uhr Marienmesse, 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit Sonntag, 10. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit den Erstkommunikanten, 14.30 Uhr Tauffeier

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig Donnerstag, 7. April: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig

Feuerwehr Dünserberg

37. Jahreshauptversammlung Die 37. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Dünserberg fand am Samstag, dem 19. März 2016 statt. Kommandant Markus Hartmann konnte neben Bürgermeister Walter Rauch auch BFI Manfred Morscher, AFK Martin Barwart, Bezirksjugendreferent Martin Schregenberger sowie die Kameraden der Ortsfeuerwehr begrüßen. Neben einem umfangreichen Tätigkeitsbericht des Kommandanten, wurde die finanzielle Gebarung erläutert. So wurden im Jahre 2015 von den 20 aktiven Wehrkameraden/-innen über 1130 Stunden an Übungen und Einsätze für die Sicherheit der Bevölkerung geleistet. Darunter 2 technische sowie 2 Brandeinsätze. Im besonderen wurde erwähnt, dass Fabian Zimmermann das Feuerwehrjugend Leistungsabzeichen in Gold, sowie German Peter erfolgreich den Feuerwehrjugend-Wissenstest in Silber und Andre´Hartmann in Bronze absolviert hat. Kommandant Markus Hartmann bedankte sich bei der gesamten Mannschaft für die erbrachten Leistungen, der Ortsfeuerwehr Düns

für die erfolgreiche und gute Zusammenarbeit im Bereich der Jugendfeuerwehr, sowie bei Bürgermeister Rauch Walter für die hervorragende Zusammenarbeit und die Unterstützung durch die Gemeinde. Der Kommandant zeigte sich überdies von zwei Neuzugängen erfreut. Mit Kamerad Fabian Zimmermann konnte ein engagierter Feuerwehrmann in den aktiven Stand angelobt werden. Auch die Feuerwehrjugend konnte mit Andre´ Hartmann ein neues Mitglied gewinnen. Der Kommandant wünscht beiden viel Erfolg und kameradschaftliche Stunden auf ihrem weiteren Weg bei der Ortsfeuerwehr. Im Mittelpunkt der Versammlung standen Neuwahlen. Martin Amann wurde einstimmig zum neuen Kommandanten und Christian Lins, ebenfalls einstimmig, zu seinem Stellvertreter gewählt. Bürgermeister Walter Rauch gratuliert Martin Amann und Christian Lins für die Wahl zum Kommandanten bzw. Stellvertreter. Er wünscht der neuen Führung viel Erfolg und ist von einer konstruktiven Zusammenarbeit überzeugt. Besonders erfreut zeigte sich der Bürgermeister über die Leistungsauszeichnungen der Jugendfeuerwehr und gratuliert dazu herzlichst. Einen herzlichen Dank spricht er dem scheidenden Kommandanten Markus Hartmann und dessen Stellvertreter Daniel Mally für ihren Einsatz während der letzten 6 Jahre aus und überreicht als Zeichen der Wertschätzung ein Geschenk. Anschließend wünscht der Bürgermeister dem neuen Vorstand und den Wehrkammeraden alles Gute und möglichst wenig Einsätze.

Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindemitteilungen

Problemstoff- und Alteisensammlung Morgen Samstag, 2. April, 8.30 – 11.30 Uhr, Bauhof Schnifis Wer ein fahrtaugliches Fahrrad für unsere Flüchtlingsfamilien erübrigen kann, bitten wir um Kontakt mit dem Gemeindeamt: 05524 8515

1. Grünmüllsammlung Morgen Samstag, 2. April, 13 – 15.30 Uhr Bitte Kompostier- und Häckselgut separat anliefern. Rasenschnitt kann auch beim Hof Stachniß, Schlinserstraße 169, für die Biogasanlage angeliefert werden.


Freitag, 1. April 2016

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Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 2. April: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. - Jahrtag für Hilda und Renata Gugele. Sonntag, 3. April, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Montag, 4. April: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 5. April: 19 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 7. April: 18 – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 8. April: 9 Uhr Schülermesse. Samstag, 9. April: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 10. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Wissenstest der Feuerwehrjugend 2016 in Dornbirn Der diesjährige Wissenstest der Feuerwehrjugend fand in Dornbirn statt. Im Frühjahr bereiteten sich unsere Jugendlichen mit ihren Betreuern entsprechend darauf vor. So stellten sie sich den Fragen und Aufgaben in den Kategorien Bronze, Silber und Gold. Zur Überbrückung der Wartezeiten boten die Wehrkameraden aus Dornbirn ein sehr ansprechendes und abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Die Bemühungen in den Vorbereitungsstunden zahlten sich aus und alle Schnifner JugendfeuerwehrlerInnen durften bei der abschließenden Preisverleihung das Leistungsabzeichen in Empfang nehmen. Unsere 9 Neumitglieder Julia Abbrederis, Lena Hofmeister, Marie Bachmann, Elias Dünser, Jan Erhart, Raphael Schmidle, Thomas

Konzett, Elias Nigg und Reto Burtscher holten sich ihr erstes Abzeichen in der Kategorie Bronze. Peter Darnai. Moritz Geiger und Tobias Tiefenthaler zeichneten sich mit der Anstecknadel in Silber aus. Simon Dünser und Johannes Schmidle holte sich die höchstmögliche Auszeichnung, das goldene Abzeichen, mit Bravour. Beim traditionellen Ausklang in der Pizzeria ließen wir den ereignisreichen Tag gebührend ausklingen. Das Betreuerteam und eure aktiven Feuerwehrkameraden gratulieren Euch recht herzlich für die erbrachte Leistung!

Gemeindemitteilungen

Schnüfis uf än Blick Ausgabe 48 Einsendeschluss: Sonntag, 10. April Erscheinungsdatum: Donnerstag, 21. April Wir freuen uns über Beiträge von Vereinen, Wirtschaftstreibenden und Privatpersonen aus Schnifis. Bitte digital an buero@schnifis.at. Bei Fragen stehen wir gerne unter 05524 8515 zur Verfügung.

CAFÉ PULS

Österreichs erstes Frühstücksfernsehen

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Freitag, 1. April 2016

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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Pfarre St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

2. Sonntag der Osterzeit – 3. April 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr, mit 10. Jahresgedenken für Renate Amann, Celebrant ist ein Franziskanerpater vom Kloster Bludenz.

Freitag, 1. April, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesse und 20 Uhr Bibelgespräch im „Schualhüsle“ Samstag, 2. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden und um geistliche Berufe Sonntag, 3. April, Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit: 9.30 Uhr Erstkommunionsfeier und 15 Uhr Dankandacht Donnerstag, 7. April: 7.45 Uhr Schülermesse

Werktagsmessen: Dienstag 5. April, um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle. Mittwoch 6. April um 9 Uhr hl. Messe, anschließend Frühstück im Pfarrheim und Freitag 8. April um 7.15 Uhr hl. Messe, jeweils in der Pfarrkirche. Pfarrgemeinderatssitzung: Am Dienstag 5. April treffen sich die Pfarrgemeinderatsmitglieder im Pfarrheim. Wer Wünsche oder Anregungen hat, möge sich bitte bei einem Pfarrgemeinderatsmitglied oder im Pfarrbüro melden. Bibelrunde: Am Mittwoch 5. April, offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim. Vorankündigung: Am Sonntag 10. April ist um 9.30 Uhr Erstkommunion-Feier in der Pfarrkirche und um 15 Uhr Dankandacht.

Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins

Jasscafe am Dienstag, dem 5. April 2016 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.

Grünmüllabgabe Der Grünmüllplatz „Untere Sandgrube“ ist erstmals wieder am Samstag, 2. April 2016, 10.30 Uhr – 12 Uhr geöffnet. Die weiteren Abgabetermine entnehmen Sie bitte dem neuen Müllkalender. Terminänderungen werden im Walgaublatt veröffentlicht.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch Erne FC Schlins

Super Saisonstart! Gleich mit einer Bombenüberraschung startete die Frühjahrsaison in der Landesliga für den Erne FC Schlins. Mit einem 3:2 Auswärtssieg beim großen Titelaspiranten Lauterach gab die Truppe vom neuen Trainer Zeljko Milosevic ein deutliches Lebenszeichen. Dass die Partie nach 25 Minuten 2:0 für die Schlinser stehen würde, hätte wahrscheinlich keiner die zahlreich mitgereisten Schlinser Zuschauer gedacht. Ein Elfmetertor von Adrian Svecak und eine durch Moritz Madlener blitzsauber abgeschlossene Aktion führte zu diesem Zwischenstand. Auch die frühe gelb-rote Karte von Andi Jakob in der 30. Minute brachte die Schlinser nicht aus ihrem Konzept. Sie gingen weiterhin kampfbetont und motiviert zur Sache. Der Anschlusstreffer kurz vor der Pause und der Ausgleichstreffer in der 60. Minute ließ bei der Heimmannschaft wieder Hoffnung aufkommen, die logischerweise nun zum Angriff bliesen. Wie das gesamte Spiel, zeigte sich speziell in diese Phase die stabile Schlinser Hintermannschaft welche keinen weiteren Treffer der Lauteracher mehr zuließ. Was dann noch an Schüssen durchkam, wurde vom ausgezeichnet spielenden Goalie Gökan Hacisalihoglu entzaubert. Als alle Schlinser mit dem Punkt schon hoch zufrieden waren, erzielte Moritz Madlener in der 92. Minute den viel umjubelten Siegestreffer und krönte damit seine Top Leistung, da er an allen drei Toren unmittelbar beteiligt war. Jetzt heißt es „den Ball flach halten und fleißig trainieren“ um beim nächsten Spiel wieder eine solche Leistung abrufen zu können. Am kommenden Wochenende wird zum ersten Mal zu Hause gespielt. Gegner in der Unteren Au ist am Samstag, dem 2.4.16 um 17 Uhr die Mannschaft von Koblach. Auf ihr Kommen freut sich der Erne FC Schlins.

Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Barmherzigkeitsnovene, Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 3. April – Weißer Sonntag / Barmherzigkeitssonntag, 10 Uhr Festmesse zur Erstkommunion, gestaltet von den Erstkommunionkindern und dem Musikverein Bludesch (Abgang: 9.45 Uhr beim Schnäggahüsle). Anschließend ist die ganze Pfarrgemeinde zur Agape herzlich eingeladen. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat April verstorben sind: für Brigitte Kosta (1. Jt.), Armella Bundschuh (2. Jt.) sowie für Raimund Bitschnau und Elias Muther (4. Jt.). Bitte beachten Sie, dass die Sonntagabendmesse nun wieder um 19 Uhr beginnt. Mittwoch, 6. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 8. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 10. April – 3. Sonntag der Osterzeit, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, mit Caritas-Frühjahrskirchenopfer für das „Haus Mutter&Kind“ und „leistbares Wohnen“. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192 E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net


Freitag, 1. April 2016

Gemeinde Bludesch

Kostenlose Energieberatung Am Mittwoch, dem 6.4.2016 findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Energieberatung statt. Herr Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldung bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .

41 3. Tätigkeitsbericht des Obmannes 4. Kassa -Bericht der Kassierin 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Entlastung der Kassierin und dem Vorstand 6. Neuwahlen des Vorstandes 7. Festsetzung des Mitgliedsbeitrages für das Jahr 2017 8. Allfälliges Im Anschluss an die Versammlung folgt ein Vortrag von Raphael Kopf, Gärtnerei Augarten Kräuterneuheiten die im Hochbeet gut funktionieren Es würde uns sehr freuen, Sie bei uns begrüßen zu dürfen. Das Team vom OGV Bludesch

Öffnungszeiten Bauhof & Grünmüll Ab Samstag, dem 2.4.2016 ist der Bauhof wieder jeden Samstag in der Zeit von 13-15 Uhr geöffnet. Ab Dienstag, den 5.4.2016 kann im Bauhof auch wieder Grünmüll kostenpflichtig abgegeben werden.

Netzwerk Familie

Vortragsreihe für Eltern Wir laden Sie recht herzlich zu unserem dritten Vortrag ein. „Brauchen Kinder alles was sie haben? Haben Kinder alles was sie brauchen? Referentin: Heidi.L. Achammer, BA Dienstag 5.4.2016 - 20 Uhr - Großer Saal im Gemeindeamt Bludesch Eintritt frei! Auf Ihr Kommen freuen sich die Pädagogen/Innen von den Kindergärten, KiBe Blu, der Volksschule und die Gemeinde Bludesch.

Bürgermusikverein Bludesch

Haussammlung im April Die Tracht des Bürgermusikvereins Bludesch ist in die Jahre gekommen. Die geplante Trachtenerneuerung ist mit hohen Kosten verbunden. Neben verschiedenen Aktivitäten unsererseits sind wir allerdings auch auf Spenden angewiesen. Nach dem letzten Jahr, wollen wir auch heuer die Haussammlung ganz unter dieses Motto stellen. In diesem Sinne bitten wir Sie sehr herzlich, bei der Haussammlung unsere SammlerInnen wohlwollend aufzunehmen und danken bereits jetzt sehr herzlich für jede Spende! Euer Bürgermusikverein Bludesch

Obst- und Gartenbauverein Bludesch

Generalversammlung Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet, am Donnerstag dem 7.4.2016, um 19.30 Uhr im Restaurant Graf Anton, seine diesjährige Generalversammlung. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der GV Niederschrift 2015

Öffentliche Bücherei Bludesch

Die Geschichtenfrau kommt … … am Montag, 4. März wieder um 16.30 Uhr in die Bücherei. Für alle Kinder von 4 – 11 Jahren liest sie lustige, coole und auch spannende Geschichten vor. Und zur Erinnerung - sie kommt jetzt immer am 1. Montag im Monat. Euer Büchereiteam.

Musikschule Walgau

Prima la musica Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Walgau waren beim Musikwettbewerb „Prima la musica“ in Feldkirch mit viel Erfolg dabei. Der Wettbewerb „Prima la musica“ war dieses Jahr für Solisten aus dem Bereich Saiteninstrumente, Tasteninstrumente und Gesang, sowie für Kammermusik von Bläsern, Schlagwerk und gemischten Besetzungen ausgeschrieben. Am Landesbewerb, der Anfang März in Feldkirch über die Bühne ging, nahmen heuer 25 Schülerinnen und Schüler der Musikschule Walgau teil, darunter dreizehn Solisten an Violine, Cello und Klavier, zwei Hornquartette und ein Schlagwerkensemble. Die Kinder und Jugendlichen im Alter zwischen sieben und siebzehn Jahren haben sich mit viel Fleiß und Ausdauer auf ihren Auftritt vorbereitet und wurden für ihre musikalischen Leistungen mit tollen Wertungen belohnt. Das Schlagzeugensemble „SchlagARTig“ der Klasse Franz Münsch erhielt sogar einen ersten Preis mit Auszeichnung und ist somit berechtigt, am Bundeswettbewerb teilzunehmen, der Ende Mai in Linz stattfindet. Der große Gewinn, den die Teilnahme an einem Musikwettbewerb bringt, ist aber keineswegs nur die Auszeichnung. Die intensive Vorbereitung, das Gemeinschaftserlebnis beim Proben sowie die Inspiration die auch durch das Zuhören bei den Darbietungen der anderen entsteht sind für die Schülerinnen und Schüler erfahrungsgemäß ebenso wertvoll. Die Musikschule gratuliert allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern recht herzlich zu ihrem Erfolg. Alles Ergebnisse sind auf unserer Homepage: www.musikschulewalgau.at ersichtlich.


Freitag, 1. April 2016

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Beginn der XXXXVI. Internationale Bludescher Orgelkonzerte 2016

Samstag, 9. April, 18 Uhr, St. Anna Kirche Sonntag, 10. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Pfr. Eugen Giselbrecht wird über das Thema „Allgemeine Berufung aller Christen“ predigen.

Erstes Konzert am Sonntag, dem 17. April 2016, 17 Uhr, in der St. Jakobskirche zu Bludesch Am Sonntag, den 17. April 2016 um 17 Uhr starten die Internationalen Bludescher Orgelkonzerte ihre 46. Saison. Wie schon seit Jahren beinhaltet der Bludescher Konzertzyklus vier Veranstaltungen, in deren Mittelpunkt die historische Orgel in der barocken St. Jakobskirche und die alte romanische St. Nikolauskirche stehen. Das erste Konzert der heurigen Reihe findet am Sonntag, den 17. April, um 17 Uhr, in der barocken St. Jakobskirche statt. Auf dem Programm dieses Konzertes stehen Orgelkompositionen von Johann Jakob Froberger (zu dessen 400. Geburtstag), von Wolfgang Amadeus Mozart (zu dessen 225. Todestag), von JeanFrancois Dandrieu und Improvisationen über African Spirituels. Dazu kommen Chor-Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn-Bartholdy, Engelbert Humperdinck, Manfred Länger sowie African Spirituels. Bei diesem Konzert gastiert das Ensemble des Vorarlberger Landeskinderchores, der vor fünf Jahren gegründet worden ist und seither von Birgit Giselbrecht-Plankel als seiner Leiterin künstlerisch und pädagogisch betreut wird. Dieser Chor ist ein Projektchor: er probt immer phasenweise auf ein bestimmtes künstlerisches Ziel hin. Trotzdem und trotz der in einem Kinderchor natürlichen Fluktuationen hat dieser Chor in seinen wenigen Bestandsjahren bereits ein hohes künstlerisches Niveau erreicht und auch halten können. Wovon auch schon eine CD-Aufnahme Zeugnis gibt. Das nun hat wesentlich zu tun mit der Begeisterungsfähigkeit seiner Leiterin Birgit Giselbrecht-Plankel, die auf eine respektable Erfahrung als Chorleiterin verweisen kann: hat sie doch in ihrer Heimatgemeinde Bildstein schon vor Jahren einen Kinderchor, einen Jugendchor und einen Erwachsenenchor gegründet, die sie immer noch leitet – parallel zu ihrer Tätigkeit als international geschätzte Konzertsängerin mit einer ebenfalls internationalen Gesangsausbildung bei Annelies Hückl, Elisabeth Schwarzkopf, Kurt Equiluz, Jessica Cash und Margreet Honig. Die kostbare historische BergöntzleOrgel der Bludescher St. Jakobskirche wird bei diesem Konzert von Prof. Bruno Oberhammer gespielt, dem Leiter der Bludescher Orgelkonzerte.

Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Gratulation zum 80. Geburtstag Eine Delegation der Pensionisten von Thüringen mit Ehrenobmann Toni Wrann, Obmann Horst Burtscher und Kassiererin Cora Mark besuchten Max Obexer zu seinem 80zigsten Geburtstag. Wir danken dir Max für deine langjährige Treue als damaligen Kassier und für die aufopfernde Betreuung bei der Sammlung des Altpapieres. Danke seiner Frau Herlinde für die Betreuung am Nachmittag mit Speis und Trank. Wünschen dem Jubilar beste Gesundheit damit er noch lange bei uns sein wird und den Aktivitäten teilnehmen kann!

Seniorenbund Thüringen

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 3. April: 2. So. der Osterzeit - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 5. April: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 6. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 7. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 9. April: 18 Uhr Vorabendmesse mit Caritas-Frühjahrsopfer in der St. Annakirche Sonntag, 10. April: 3. So. der Osterzeit - 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Caritas-Frühjahrsopfer in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Sophia Moosbrugger und Gabriel Dorn in der St. Annakirche Zweiter Elternabend für die Erstkommunion 2016 Mittwoch, 6. April, 20 Uhr, Pfarrsaal Thema: Eucharistie und die Feier der Erstkommunion Wir laden alle Eltern (Mütter und Väter) der Erstkommunionkinder ganz herzlich zu diesem zweiten Treffen ein. In Zusammenarbeit mit dem Katholischen Bildungswerk Thüringen.

Flüchtlingskinder machen aus Marzipan Blumen und Tiere Unter dem Projekt „Senioren für Kinder“ leitete Luis Caldonazzi einen Marzipankurs. Zwei Vormittage arbeiteten Flüchtlingskinder mit. 15 Kinder zwischen 6 und 10 Jahren, freuten sich im Haus an der Lutz mit Marzipan Blumen, Tiere und andere Figuren zu schaffen. Sie waren begeistert an der Arbeit. Die Fantasie der Kinder kannte keine Grenzen, alle haben mit Freude ihren Müttern gezeigt, was sie geschaffen haben. Bei den Kindern war auch der vierjährige Yusuf, auf die Frage „wer bist du?“ antwortete Yusuf: „Ich bin ein Mensch“. Eben darum muss man den Flüchtlingen auch als Mensch begegnen.


Freitag, 1. April 2016

43 SV frigo Ludesch

Buchvorstellung

Eine Anleitung zum Glück Wie geht‘s? Erlaubt euch glücklich zu sein! Franz Wagenleitner Am Montag, dem 4. April 2016, 19.30 Uhr, Bücherei Thüringen im Vonblonhaus

Preisträgerkonzert Solistenwettbewerb Sonntag, 3.4.2016, 11 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Am Sonntag, dem 3. April um elf Uhr dürfen wir die Preisträger des Solistenwettbewerbes am Landeskonservatorium begrüßen. Die Preisträger erhalten Preisgelder und werden durch attraktive Auftrittsmöglichkeiten im ORF Landesstudio Vorarlberg sowie bei regionalen Kulturveranstaltern wie der Villa Falken- Fabiola Tedesco horst der Öffentlichkeit vorgestellt. Das Programm in diesem Jahr gestalten Fabiola Tedesco - Violine, Raphael Brunner – Akkordeon und Matthias Kessler – Schlagwerk. Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket. com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 8 Euro im Vorverkauf/ 10 Euro an der Kassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Matthias Kessler

Raphael Brunner

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 2. Sonntag der Osterzeit, 3. April: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 4. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 5. April: 7.35 Uhr Schülergottesdienst – keine Abendmesse Mittwoch, 6. April: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 7. April: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen Samstag, 9. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 3. Sonntag der Osterzeit, 10. April: 10 Uhr Familiengottesdienst gestaltet vom Kinderliturgieteam Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Saisonstart Frühjahr 2016 – Erfolg über den Teamgeist Wenn für den SV frigo Ludesch am Samstag, 02. April 2016 der erste Pfiff beim Heimspiel ertönt, gibt es für das Team rund um Trainer „Lori“ und den sportlichen Leiter, Martin Kaufmann, nur noch einen Modus: „Vollgas mit Teamgeist“. Die ersten drei Spiele werden für unsere frigo Elf richtungsweisend sein. Über den Winter musste der Kader an wichtigen Positionen verändert werden. Die drei Abgänge (Lucian Botici – zu Rostock / Dominik Larcher – zu Nenzing / Nicolic Tomislav – arbeitsbedingt) wurden durch die Neuzugänge (Mustafa „Musti“ Kücük – aus Sulz, Armin Tricic – aus Feldkirch) und die Rückkehrer (Nessler Sebastian – Bundesheer sowie Octavian „Octo“ Sicoe – Verletzung) kompensiert. Um die Achse „Octo“, „Musti“ und Erkal Atav, welche unsere jüngeren Spieler führen sollen, wird die neuformierte Mannschaft den Sprung zurück in die 1. Landesklasse versuchen. Eine verletzungsfreie und gute Vorbereitung sowie auch ein mehr als geglückter Start in die Frühjahrssaison [6 : 0 Auswärtssieg beim Ib von Austria Lustenau (Torschützen: Nathanael Zech, Musti Kücük 2 x, Armin, Octo und Christian Fuggi) zeigen, dass die Mannschaft um Trainer Lori jedenfalls gewillt ist, gemeinsam dieses mehr als schwierige Unterfangen anzugehen. Dass dazu vor allem ein Teamspirit und auch Glück in Punkto Verletzungen etc notwendig sind, versteht sich von selbst. Es scheint so, als ob sich die „NEUEN“ sehr gut eingelebt haben. Bleibt nur zu hoffen, dass sich unser spielstarkes Nachwuchstalent „Attila“ nicht schwerer am Knie verletzt hat (MRT Untersuchung wird Näheres ergeben). Denn gerade solche Ausfälle wären für unser Team nur schwer zu ersetzten. Deshalb muss zum Erreichen dieses Zieles eben alles 100prozentig zusammenpassen. Also steht in der noch jungen Saison 2016 dem ersten Heimspiel auf der „Allmein“, am Samstag, den 2. April um 17 Uhr gegen die Elf des FC Höchst 1b nichts mehr im Wege. Die Mannschaft freut sich schon sehr, auf den ersten Auftritt vor eigenem Publikum. Das treue SV-Publikum, der 12. Mann, ist für unser Team ebenso wie der unermüdliche Platzwart, „Greenkeeper Luis Larcher“, unersetzbar. Ein Highlight auf dem Sportplatz „Allmein“ ist sicherlich die neue Anzeigentafel, die uns durch tatkräftige Unterstützung der Fa. Wucher & Müller zur Verfügung gestellt wurde. Allen Helfern, die bei der Umsetzung mitgeholfen haben, ein recht herzliches „DANKE“. Wir freuen uns auf viele Zuschauer und auf einen Heimsieg auf dem Sportplatz „Allmein“. Beim SV frigo Ludesch tut sich wieder WAS! SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Austria Lustenau 1b 6:0 Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 02. April 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Höchst 1b 17 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – FC Bludenz 1b 16 Uhr (in Bludenz) U16 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch 14.45 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 13 Uhr (in Ludesch)


Freitag, 1. April 2016

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Taekwondo Mustang auf Herz und Nieren geprüft!

Auf Grund der vielen sehr guten technischen Leistungen war es für Lambert Strick schwierig, einen Tagesbesten zu küren. Schlussendlich wurden zum Tagessieger (weiblich/männlich) gewählt: Strauß Lorena (eine Anfängerin als Tagessiegerin, toll!) und Hilbrand Joel, der sich auf Grund besonders guter Leistungen bei den Hanbons, knapp den Tagessieg holte. Prüfer Lambert Strick lobte zum Schluss die allgemein guten Leistungen hinsichtlich Technik und wies uns auf Verbesserungspotential hin. Gestärkt mit Kuchen, Limo, und anderen Leckerbissen wurde dann spätabends der Heimweg angetreten. Danke an alle Eltern, die zum Buffet beigetragen haben, und an unsere F&B-Managerin Rebekka, die alles rund um Speis und Trank im Auge gehabt hat! Herzlichen Dank an Prüfer Lambert Strick, der sich zur Verfügung gestellt, die Prüfung abgenommen und uns genau „auf die Finger“ (und Füße) geschaut hat. Last but not least „Thanks“ an unsere Trainer Eve und Jamshed, die uns toll auf diese Prüfung vorbereitet haben! Gratulation an folgende Sportler zum neuen Gürtelgrad: 10.KUP/1.Gelb: Fischer Leonie, Strauß Lorena, Leidinger AmreiRosa, Niedobova Adela, Hilbrand Kevin, Sutter Elise, Sutter Lena, Sutter Nicole, Wolf Sarah, Wolf Fabian 8.KUP/1.Grün: David Jess, Fuchsluger Sarah, Müller Fabienne, Strauß Florin 7.KUP/2.Grün: Bertschler Alexandra, Fuchsluger Sarah, Strauß Florin, Hilbrand Joel, Müller Fabienne, Nikolic-Nesensohn Vanesa, Wucher Regina 6.KUP/1.Blau: Grabher Elia 5.KUP/2.Blau: Grabher Chiara, Nikolic-Nesensohn Dennis 3.KUP/2. Braun: Hepp Oliver

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Bei der zweiten Gürtelprüfung des Vereinsjahres wurden die Prüflinge von Taekwondo Mustang in einer vierstündigen Gürtelprüfung von Prüfer Lambert Strick auf eine harte Probe gestellt. Unsere jüngsten Prüflinge, beziehungsweise Weißgurt-Träger führten die Hand,- und Fuß- Grundtechniken vor. Es folgten ein paar Durchgänge mit Pratzen-Kicking, bei denen verschiedene Kicks gezeigt wurden. Weiter ging es mit den Pflicht-Taeguk der einzelnen Gürtelgrade. Die Anfänger durften ihre erste Gürtelprüfung mit Fragen zur Taekwondo-Theorie beenden. Für die Gürtelgrade ab grün folgten die Hanbons, anschließend wurden die Sportler in Taekwondo-Theorie noch einmal „auf Herz und Nieren“ geprüft. Ein spektakulärer Abschluss für alle Prüflinge und natürlich die Zuseher bildete der „Bruchtest“ mit verschieden starken Holzbrettern, die manche Sportler zu absolvieren hatten. Am Ende dieses langen Abends wurde noch „Fallschule“ auf der großen Matte geübt und die Purzelbäume und manche „Wurftechnik“ sorgten für den einen oder anderen Lacher.


Freitag, 1. April 2016

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

wohl.zeit

Aus dem Frühjahrsprogramm Führung Propstei St. Gerold – Kultur & Kulinarik Die Propstei St. Gerold ist das geistliche und kulturelle Zentrum des Großen Walsertals. Gehen Sie mit uns die Reise in die Vergangenheit des Klosters und probieren Sie erlesene Weine im Weinkeller des altehrwürdigen Gebäudes und lassen Sie sich in unserer neuen „Remise“ kulinarisch verwöhnen. 17 Uhr Führung mit Ende im Weinkeller 18 Uhr Aperitif im Weinkeller 18.30 Uhr 4-gängiges Abendmenü 20.30 Uhr individuelles Ende nach dem Abendessen Termine: jeden Di, bis zum 5. April 2016 Kosten: 42 Euro pro Person, mind. 5 bis max. 15 Personen Anmeldung: bis 16 Uhr des Vortages T 05550 2121

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten Das biosphärenpark.haus in Sonntag mit regionalem Laden, Ausstellung und kleinem Biosphärenpark-Bistro hat auch in der Zwischensaison zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Sonntag bis Mittwoch und Feiertag 14 - 18 Uhr Donnerstag bis Samstag 10 - 18 Uhr Offener Handarbeitstreff Alle, egal ob Großwalsertaler/in, gerade oder schon länger in die Region gezogen, Asylwerber/in oder Gast, die Lust haben in gemütlicher Runde einer Handarbeit nachzugehen sind herzlich eingeladen. Treffpunkt ist jeweils am Dienstag von 16 bis 18 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag.

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenbund Blons

Blutspendeaktion Am Mittwoch, dem 6. April 2016 von 18 bis 21 Uhr im Mittelschulsaal in Blons Folge diesem Ruf und rette Leben, jemand dankt Ihnen von Herzen. Wir alle sind herzlich eingeladen diesem Ruf zu folgen. Unser Blut bleibt zur Versorgung unserer Krankenhäuser im Land Vorarlberg. Blutspenden darf jeder gesunde Mensch ab dem vollendeten 18. Lebensjahr. Erstspender benötigen einen amtlichen Ausweis und dürfen nicht älter als 60 Jahre sein. Spende Blut und helfe Leben retten, man weiß nie, wenn man selber darauf angewiesen ist.

45 In den Dienst dieser lebensrettenden Aktion wollen wir auch die Vereine verstärkt mit einbeziehen. Die Obleute werden gebeten in ihren Vereinen dafür zu werben. Für eure Teilnahme möchten wir uns jetzt schon recht herzlich bedanken.

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. April: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 6. April: Hl. Messe 19.30 Uhr Samstag, 9. April: Hl. Messe 19.30 Uhr

Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek Fontanella

Vortrag im Pfarrsaal Vortrag am Mittwoch, 6. April, 20 Uhr im Pfarrsaal Fontanella Wie viel Fernsehen braucht mein Kind? Anregungen zu einer kindgerechten Medienerziehung. Das Ziel dieses Abends ist, aufbauend auf eigenen Erfahrungen, neue Sichtweisen und Kompetenzen im Umgang mit dem Medium Fernsehen zu erwerben. Referent ist Mag. Mario Bonelli. Diese Veranstaltung wird vom Kath. Bildungswerk unterstützt.

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Katholisches Bildungswerk Raggal

Einladung zum Vortrag mit Markus Hofer Weniger ist mehr „Eine kurze Anleitung zur Lebenskunst“ Wir haben heute mehr Lebensmöglichkeiten denn je und gleichzeitig eine unüberschaubare Fülle an Ratgebern auf dem Weg zum Glück. Doch sind wir wirklich glücklicher? Und müssen wir in allen Bereichen so perfekt sein, wie man uns dauernd einredet? Nicht umsonst beginnen immer mehr Menschen auszubrennen. Wir müssen wieder das rechte Maß finden und schauen, dass uns die Lebensfreude nicht verloren geht. Das gute Leben ist auf jeden Fall weniger als alles. Und vermutlich kann man nur im Unperfekten wirklich gut leben! Wann: Dienstag, 5. April 2016, 20 Uhr Wo: Kultursaal Raggal Kosten: 8 Euro, Paare 14 Euro Dr. Markus Hofer, Jg. 1957 geboren, verheiratet ist Leiter des Männerbüros in Vorarlberg, Referent und Buchautor. Derzeit betreut er das Thema Kirchenräume in der Diözese.


Freitag, 1. April 2016

46 Gemeindekindergarten Raggal

Kindergartenanmeldung Für das kommende Kindergartenjahr 2016/17 findet am Donnerstag, den 7. April zwischen 14 – 16 Uhr, die Anmeldung im Gemeindekindergarten Raggal statt. Aufgenommen werden die Kinder, die im Zeitraum vom 1. September 2011 bis 31. August 2012 geboren sind. Auch für die 3-jährigen Kinder, die im Zeitraum vom 1. September 2012 bis 31. August 2013 geboren sind, besteht die Möglichkeit den Kindergarten zu besuchen und sich anzumelden. Für alle betreffenden Haushalte, hat der Gemeindekindergarten Raggal zusätzlich eine schriftliche Einladung per Post versendet. Falls es noch offene Fragen gibt, steht ihnen der Kindergarten gerne zur Verfügung: Sieß Jasmin, Kindergartenleitung Telefonnummer: 05553/390 E- Mail: kindergarten@raggal.at Wir freuen uns auf euer Kommen!!!

Lasanggabühne Raggal

„Taxi, Taxi“

St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Unionsportverein St. Gerold

Jahreshauptversammlung Der Vorstand des USV-St. Gerold lädt alle Mittglieder und Interessenten recht herzlich zur Jahreshauptversammlung am 8.4.2016 um 20 Uhr ins Gasthaus Kreuz in St. Gerold ein. Der USV-Gerold freut sich auf zahlreiches Erscheinen!

Veranstaltungen in der Propstei St. Gerold Trommelkinder in Concert Freitag, 1. April, 17 Uhr Rhythmus pur: Die Trommelkinder aus Augsburg präsentieren das Beste aus all ihren Bühnenprogrammen, ein Feuerwerk ihrer schönsten Songs. Ein Erlebnis für die ganze Familie! (pr)

Die Lasanggabühne Raggal spielt heuer die Komödie „Taxi, Taxi“ von Ray Cooney unter der Regie von Herlinde Hummer. In frecher Harmonie lebt der Taxifahrer und Bigamist John Smith nach einem exakten Stundenplan mit zwei Ehefrauen an zwei Adressen, solange, bis ein Unfall alles durcheinanderbringt und seine besorgten Gattinnen zwei Polizeistellen um Hilfe bitten. Die lässt in Gestalt von zwei harmlosen Polizeiinspektoren nicht lange auf sich warten. Mit Hilfe seines Freundes und Nachbarn Stanley führt John sie in ein Labyrinth phantastischer Ausreden und Lügen, in dem sich die harmlosen Ehefrauen Mary und Barbara in Transvestiten und hysterische Nonnen verwandeln, während der wendige John den entsetzten Stanley mal zum Kind, mal zum homosexuellen Verführer umdichtet. Keinen Ausweg gibt es aus dem Irrgarten, in dem kein Auge trocken und keine Wahrheit übrigbleibt, bis beide Ordnungshüter dem Gesetz der Verrücktheit erliegen. Heuer feiern wir bereits unsere 20. Produktion. Darauf möchten wir mit euch bei der Premiere am 9. April ab 19 Uhr bei einem Sektempfang anstoßen. Wir freuen uns auf euer Kommen! Aufführungen: SA 09. April 2016 - 20 Uhr SA 16. April 2016 - 20 Uhr SO 17. April 2016 - 18 Uhr SA 23. April 2016 - 20 Uhr SO 24. April 2016- 18 Uhr Reservierung unter: 0676/5625254 oder reservierung@ lasanggabuehne.at Karten auch an der Abendkasse erhältlich; Eintritt 9 Euro

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Juliane Müller und verstorbene Angehörige Sonntag, 3. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in der Welt Dienstag, 5. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 7. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 10. April: 8.45 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet von Schülern der Musikschule Blumenegg-Großes Walsertal

Einladung zur Flurreinigung Am Samstag, dem 2. April 2016 findet die heurige Flurreinigung in unserer Gemeinde statt. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Schulhausplatz. Wir ersuchen die Bevölkerung, durch persönliche Mitwirkung diese Aktion im Interesse eines sauberen Dorfes zu unterstützen.


Freitag, 1. April 2016

Reiterhock Am Freitag, dem 1. April 2016 findet um 20 Uhr bei der Fam. Geiger auf dem Löwenhof ein gemütlicher Reiterhock statt.

„Tag der offenen Tür“ Ponyreiten beim Löwenhof Am Sonntag, dem 3. April 2016 findet ab 14 Uhr ein „Tag der offenen Tür“ -Ponyreiten beim Löwenhof mit Kaffee und Kuchen statt.

47 Seniorenbund Nüziders

Jahreshauptversammlung Der Seniorenbund Nüziders lädt alle Mitglieder, Freunde und Bekannte zu der am Donnerstag dem 14. April 2016 stattfindenden Jahreshauptversammlung herzlich ein. Beginn ist um 15 Uhr im Gemeindehaus Nüziders (Seminarraum). Tagesordnung: • Eröffnung und Begrüßung durch Obmann Armin Spalt • Feststellung der Beschlussfähigkeit • Gedenken an die im letzten Jahr Verstorbenen • Bericht des Obmannes mit Lichtbildern • Kassabericht • Bericht des Rechnungsprüfers • Genehmigung des Kassaberichtes und Entlastung des Vorstandes • Wahl des alten bzw. neuen Vorstand • Vorschau auf das neue Jahresprogramm • Die Gäste haben das Wort Im Anschluss gibt es für alle Teilnehmer einen kleinen Imbiss.

FV Nüziders

42. Jahreshauptversammlung Seniorenwanderung Am Donnerstag, dem 7. April 2016 findet im Frühjahr die erste Seniorenwanderung statt. Treffpunkt: 9 Uhr bei der Tankstelle. Anmeldung beim Obmann, Tel.: 4200.

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. April, Herz-Jesu-Freitag: 17 Uhr Probe der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 2. April: 14 Uhr Taufe von Sophia-Marie Müller. Wir wünschen Familie Dimovski/Müller Gottes reichen Segen! 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 3. April, 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag: 9.45 Uhr Die Erstkommunionkinder versammeln sich beim Pfarrzentrum und werden gemeinsam mit der Harmoniemusik zur Pfarrkirche begleitet, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 4. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 5. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 6. April: 19 Uhr Jahrtag für Maria Engstler Donnerstag, 7. April: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr 7./30. für Josef Burtscher Freitag, 8. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Am 19.3.2016 lud der Fischereiverein Nüziders zur 42. Jahreshauptversammlung in den Sonnenbergsaal der Gemeinde Nüziders ein. Obmann Tomio Michael konnte an die 200 Mitglieder, Ehrenmitglieder, Vertreter der Gemeinde, Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig, Gründungsobmann Gustl Walter und einige Vertreter gut befreundeter Fischereivereine begrüßen. Der Kassabericht vom Kassier Thomas Zimmermann war wie gewohnt wieder lückenlos und perfekt zusammengestellt. Eine einstimmige Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstandes war das Ergebnis. Der Jugendreferent Adi Galehr berichtete über Neuaufnahmen bei den Jungfischern, über Jugendaktionen an unserem See, verschiedensten Ausflügen und Veranstaltungen der Jungfischer vom vergangenen Vereinsjahr 2015 und die geplanten Termine für das neue Jahr. Ebenso berichtete er in seiner Funktion als Schriftführer über Neuaufnahmen, zeitgerechte Abgabe der Fanglisten und diverse Veranstaltungen 2015. Der Obmann Tomio Michael berichtete über die Fangstatistik des letzten Jahres. Des Weiteren erwähnte er in seinem Jahresbericht die geleisteten Arbeitseinsätze, der bestens gelungene Frühschoppen, den Fischerausflug und das alljährliche Grillfest. Der bisherige Vorstand wurde wieder gewählt und weitere drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Gebi Burtscher der 27 Jahr im Vorstand tätig war hat mit Ende 2015 sein Amt niedergelegt. Ihm ein besonderer Dank für die vielen Jahre im Vereinsvorstand. Gedankt wurde dies durch eine einstimmige Wahl zum Ehrenmitglied. Unter Allfälligem berichtete der Obmann über die geplanten Termine 2016. Beginnend mit der Flurreinigung, den ersten Arbeitseinsätzen am See bis zum Saisonstart am Samstag, 9.4.2016. Alle Termine, Fotos und Berichte sind auf unserer homepage www.fv-nueziders.at nachzulesen.


Freitag, 1. April 2016

48 Naturfreunde Nüziders

Schitourentage im Ahrntal – Südtirol Im Naturpark Riesenferner-Ahrn in Südtirol liegt das Hotel Kasern auf 1600m Höhe, von wo aus 12 Naturfreundemitglieder ihre Südtiroler-Schitourentage starteten. Das Wetter an dem Schitourenwochenende im Südtirol war sehr abwechslungsreich, von bewölkt bis Schneefall und Sonnenschein. Wetterbedingt und aus Sicherheitsgründen wurden die Tourentage um einen Tag verkürzt. Die erste Tour gingen auf den 2336m hohen Achsel, einem schönen Aussichtsgipfel mit Blick über das obere Ahrntal, wenn der Himmel frei von Nebel ist. Am zweiten Tag gab es nur Schneefall, daher wurde ein Schlechtwetterprogramm erstellt und die Schitour verkürzte sich auf die urige Steger Alm auf 1973m. Am Hundskehljoch auf 2557m war das Wetter sehr schön, ansonsten leider stark bewölkt. Das launischen Wetter konnte der Gruppe ihre sehr gute Stimmung nicht vermiesen, da der Pulverschnee für die Abfahrten perfekt passte. Ein Danke an Werner Winkler und Gerald Furgler für die Organisation und die Führung dieser Südtiroler – Schitourentage. Berg frei.

weit anerkannten Kammermusikern, welche auch als Instrumentalsolisten bedeutende internationale Wettbewerbe gewonnen haben. Boris Kuschnir (Geige), Orfeo Mandozzi (Cello) und Jasminka Stancul (Klavier) sind drei starke Persönlichkeiten, die sich in Harmonie zu einem einzigartigen Klangkörper verbinden. Das Credo des kraftvollen Ensembles, das 1993 gegründet wurde, ist der gemeinsame Wunsch nach Schönheit, Perfektion und lebendigem Musizieren. Seitdem hat das Wiener Brahms Trio mit großem Erfolg weltweit in den wichtigsten Sälen und Festivals konzertiert. Das Trio vereint sich auch immer wieder mit prominenten Gästen zu größerer Kammermusik-Besetzungen und konzertierte unter anderem mit Julian Rachlin, Nicolaj Znaider, Yuri Bashmet, Gérard Caussé und Lawrence Power. Auch solistisch hat sich das Ensemble mit verschiedenen Tripelkonzerten profiliert. Und das Publikum dankt für die musikalische Perfektion stets mit enthusiastischem Applaus. Für ihren Auftritt im Rahmen von Kultur.LEBEN verzichtet das Trio auf seine Gage. Der Erlös der Veranstaltung kommt einem Projekt der Caritas für Aidswaisen in Äthiopien zu Gute. Karten: Hypobanken und im Gemeindehaus Nüziders, T: 05552 62241-80, Infos unter www. kultur-leben.at.

kult pur nüziders präsentiert

Ramsch & Rosen Von Gstanzln bis zu Liedern von der Alm Freitag, 8.4.2016, 20 Uhr, Gemeindehaus Nüziders

Bibliothek Nüziders

Lesefrühstück Wir haben uns bereits in die Neuerscheinungen des Frühjahres 2016 eingelesen und möchten Ihnen diese Bücher gerne bei Kaffee und frischen Brötchen vorstellen. Wann: am Freitag, 8. April 2016 von 9 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders, Waldburgstraße 8 Das Bibliotheksteam freut sich auf Ihren Besuch! Unsere Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag 15 – 18.30 Uhr Freitag, 9 – 12 Uhr

Kultur.LEBEN präsentiert

Wiener Brahms Trio in der Remise Bludenz Einen Abend der Extraklasse, bei dem jeder Takt zu einem Erlebnis wird, erwartet alle Kammermusikfreunde: Am Samstag, dem 2. April, 19.30 Uhr, ist das bekannte Wiener Brahms Trio mit Boris Kuschnir (Geige), Orfeo Mandozzi (Cello) und Jasminka Stancul (Klavier) mit Werken von Haydn, Bartholdy und Schubert in der Kultur.LEBEN Veranstaltungsreihe in Remise Bludenz zu Gast. Es ist das makelloses Spiel, die Wärme und der „Wiener Charme“ der dieses Trio so einzigartig macht. Seine Interpretationen zeichnen sich durch Respekt für die Tradition und immer wieder überraschend innovative Frische aus. Das Wiener Brahms Trio besteht aus drei welt-

Zierliche Klänge verbinden Vergangenheit und Gegenwart und lassen eine zeitgenössische Volksmusik entstehen, die ‚Ramsch & Rosen‘ mit viel Feingefühl in alten Melodien aufgespürt hat. Ist die Staubschicht erst einmal behutsam beiseite gewischt, entpuppt sich das zum Vorschein kommende oftmals als richtiger Herzensschatz, bei dem selbst ein Hauch von Kitsch nicht aufdringlich wirkt: Zu Gstanzln und Liedern von der Alm tänzelt die Geige - mal seufzend, mal jauchzend auf der so vielsaitigen Zither umher. Julia Lacherstorfer und Simon Zöchbauer machen Musik, die eine Brücke schlägt zwischen einer Zeit in der die Uhren noch anders tickten, und einer Gegenwart, in der man mit der ganzen Welt verbunden sein kann. „Der schönste Moment ist, wenn im Konzert alles miteinander zu verschmelzen beginnt: wir mit unserer Musik, unsere Musik mit dem Publikum, das Publikum mit Raum und Zeit, sodass nur noch der gegenwärtige Moment mit seinem Klang und dessen Bildern existiert.“ sagen die beiden. Infos und Kartenvorverkauf: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80 bidi-Getränkemarkt, Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa


Freitag, 1. April 2016

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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. April, 2. Sonntag der Osterzeit, Weißer Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 7. April: 9 Uhr Hl. Messe

INFO

Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr

Geburtstage Anzeige

2.4. Schwald Peter (76); 3.4. Fritsche Maria (Boden) (92); 6.4. Müller Irma (88); 7.4. Wehinger Maria-Elisabeth (60); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

WSV Bürserberg

Vereinsskitag 3.4.2016 Am Sonntag, dem 3.4.2016 machen wir unseren Vereinsskitag und besuchen das schöne Gargellen! Programm ist Skifahren und gut gekühlt (mit Schnee, Limo oder Bier) gemeinsam ein letztes Winterwochenende genießen. Alle Infos und die Anmeldung findet ihr unter http:// www.wsv-buerserberg.at/vereinsskitag-2016“

Krankenpflegeverein-Brandnertal

Jahreshauptversammlung Einladung zur Jahreshauptversammlung am Montag, dem 4. April 2016, um 19.30 Uhr im neuen Sozialzentrum Brand (altes Volksschulgebäude).

Anschließend an die Jahreshauptversammlung laden wir Sie zu einem Vortrag von Frau Sandra Hauswicka zum Thema „Vorstellung und Aufgabenbereich der Case Managerin des Sozialsprengel Bludenz“ herzlich ein. Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen. Obm. Alois Gassner

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Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten JHV 3. Tätigkeitsbericht über das abgelaufene Vereinsjahr 4. Tätigkeitsbericht über den „Mobilen Hilfsdienst“ und „Essen auf Räder“ 5. Finanzbericht und deren Genehmigung durch die JHV 6. Wortmeldungen und Allfälliges


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Freitag, 1. April 2016

Foto: djama - Fotolia.com

Bauen, Wohnen und Renovieren So bleibt Holz jung und frisch Wohngesunde Natur-Lasur schützt Holz am und im Haus

Doch wie kann man das Holz am besten schützen? Chemische Lacke versiegeln es und nehmen ihm seine natürlichen Eigenschaften. Wer sich und seinem Holz Gutes tun will, greift besser auf die neue Generation natürlicher wasserbasierter Holzlasuren zurück. Völlig frei von Schadstoffen und Lösemitteln schützen sie das Holz wirkungsvoll und lassen die natürliche Maserung voll zur Geltung kommen. H2-Holzschutzlasuren bestehen aus ausschließlich natürlichen Rohstoffen wie Leinöl, Pflanzenölharzen und Wasser.

Foto: natural.at

Gartenmöbel, Terrassendielen oder Zaun – wer Garten und Terrasse nach dem Winter inspiziert, wird vermutlich feststellen: Das Holz hat sichtlich gelitten. Und die nächsten Belastungsproben in Form von Hitze und starker Sonneneinstrahlung stehen schon bevor.

Holz sollte man regelmäßig pflegen und schützen Die Naturöle mit hohem Festkörperanteil dringen tief in die Poren des Holzes ein und verfestigen es, ohne zu verkleben. So kann das Holz weiter „atmen“ und Feuchtigkeit aufnehmen bzw. - noch wichtiger: wieder abgeben. Künstliche Lacke dagegen versiegeln die Holzoberfläche.

„Das kann fatale Folgen haben“, so Experte Oskar Scherzenlehner von Natural. Feuchtigkeit, die beispielsweise durch einen kleinen Defekt am alten Anstrich ins Holz eingedrungen ist, wird durch die Versiegelung eingeschlossen. Das Holz beginnt, von innen zu faulen.

Die voll deklarierten Lasuren sind völlig frei von VOC, Lösemitteln, Blei und Kobalt und nahezu geruchslos. Daher eignen sie sich auch hervorragend für den Innenbereich und sogar für Spielgeräte. Das Holz kann später auch völlig problemlos entsorgt werden. Die Verarbeitung ist einfach. Bei neuem Holz im Außenbereich empfehlen sich zwei unverdünnte Anstriche durch Streichen, Spritzen oder Tauchen, im Innenbereich genügt einer. Die Lasuren trocknen schnell und sind sehr ergiebig, ein Liter reicht in der Regel für 15 – 20 Quadratmeter. Sie beleben die natürliche Holzmaserung und verhindern mit ihrer Elastizität Absplitterungen, was besonders für Holzfassaden wichtig ist. Für die farbliche Gestaltung ganz nach persönlichem Geschmack stehen standardmäßig 22 Farbtöne von der H2-Lasur bereit, die untereinander mischbar sind. Weitere Informationen unter www.natural.at (red)


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Sich neue Wohnideen holen Der Wohnfrühling beginnt am 9. April... … mit einem „Tag der offenen Tür“ beim Küchen- und Wohnstudio Wachter in Bürs. Neue Wohnideen zum Wohlfühlen sind in der neu gestalteten Ausstellung zu sehen.

Wohlfühloase nach Wunsch Im Obergeschoß ist die neue Schlaf- und Wohnzimmerausstellung zu sehen, wo Produkte von namhaften Herstellern wie Anrei, Hülsta, Joka und Rolf Benz ausgestellt sind. Die Highlights sind das neue Modell TIRA von Rolf Benz, die aktuellen Speise- und Wohnlinien METRO und PURO von Anrei und die Schlafzim-

merprogramme CUTARO, FENA und ELUMO von Hülsta. Natürlich dürfen ein trendiges Boxspringbett von Joka und ein RioZirben-Schlafzimmer von Anrei nicht fehlen. Vorbeischauen Kommen Sie am Samstag, 9. April zwischen 9 und 14 Uhr vorbei und lassen Sie sich von neuen

Wohnideen mit entsprechender Produktqualität, Nachhaltigkeit und fachlicher Beratung überzeugen. Das Wohnstudio Wachter befindet sich im Almteilweg 7 in Bürs (in der Nähe vom Zimbapark). Wir freuen uns auf Sie! (pr)

INFO

Weitere Informationen unter www.wachter-wohnen.at

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Es blüht und duftet Die einladende Ausstellungsfläche glänzt mit neuen Wohnvorschlägen für jeden Geschmack und jedes Budget. Der in aller Munde stehende „Küchenwachter“ stellt im Erdgeschoss Küchen in modernen, zeitlosen und rustikalen Stilen aus. Das Design, die Funktionalität und die Markengeräte mit bester Energieeffizienz lassen auch Hobbyköche nicht kalt. Sitzbänke, Stühle und Auszugtische ergänzen ein kultiviertes Beisammensein bei kulinarischen Genüssen aus einer „Wachter-Küche“. Ideen nach einem gemütlichen Essen bietet die Bäderausstellung, die zum Wellnessen und Entspannen für Zuhause einlädt.


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Weg vom Trubel und doch dabei Kleinwohnanlage im ‚Oberen Tobel‘ in Götzis Es war die Vision eine Anlage zu errichten, die zwar abseits vom Trubel aber mitten im Geschehen der lebendigen Gemeinde Götzis liegt.

und Autobahn ideal angebunden. Hinter der charmanten Holzschindelfassade findet sich eine effiziente Vollwärmeschutzfassade und eine modere Schallschutzdämmung. Massive Trennwände zwischen den Wohnungen sind dabei so selbstverständlich wie Edelholzparkett als Ausstattungsstandard. Die hochwertigen Fenster werden raumhoch ausgeführt und stehen für den Luxusanspruch den man hier an sich selbst gestellt hat.

Barrierefreie Gestaltung erleichtert jungen Familien wie auch älteren Bewohnern den Zugang zu den Wohnungen. In kürzester Zeit wurde schon die Hälfte aller Wohnungen verkauft und der Baustart ist bereits erfolgt. Die Fertigstellung ist für Sommer 2017 geplant. Den Verkauf der Wohnungen hat das innovative Maklerbüro ‚Immoteam7‘ übernommen. „Es bereitet immer wieder sehr viel Freude die neuen Wohnungs-

besitzer vom Kauf bis zur Übergabe einer neuen Wohnung zu begleiten!“ meint Christoph Geringer, der den Verkauf innehat. (pr)

Christoph Geringer

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Im Auftrag der ‚ZM3‘ Tochter der ‚IP Immobilienentwicklung GmbH‘ plant und realisiert das Büro ‚Stemmer Architekten‘ eine außergewöhnliche Kleinwohnanalage im ‚Oberen Tobel‘ in Götzis. Die Wohnanlage passt sich mit seinen nur 7 Wohneinheiten in die von Einfamilienhäusern dominierte Wohngegend ideal ein. Obwohl die ruhige Wohngegend gerne darüber hinwegtäuscht befindet man sich hier im Zentrum von Götzis, nur wenige Gehminuten vom Garnmarkt entfernt. Hier können die Erledigungen des Alltags zu Fuß oder mit dem Fahrrad erledigt werden, dennoch ist man an die wichtigsten Verkehrsadern wie Bundesstraße


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Brugger Steine - faszinierende Welt der Steine Der Meisterbetrieb hat die Gestaltungsidee für Ihr Haus und Ihren Garten mit viel Liebe zum Detail. Durch freundliche Beratung und fachgerechte Ausführung der Arbeit, werden diese Ziele beim Familienunternehmen Brugger erreicht. Spezialisiert hat sich der Meisterbetrieb auf anspruchsvolle und kreative Gestaltung mit Stein rund um das Haus, im Garten sowie in öffentlichen Bereichen. Besonders beliebt sind die Natursteinbrunnen und -skulpturen, antike Brunnen, Zimmerbrunnen, Wasserspiele - nostalgische, rustikale oder moderne Wasserhähne, Figuren und Skulpturen aus Bronze und Zementguss. Über-

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Fast 40 Jahre Ramon Orientteppiche Orientteppiche  sind  kostbare Schätze, die mit aufwendiger Technik von Hand geknüpft werden. Viele dieser Teppiche bleiben daher über Jahrzehnte in den Häusern und Wohnungen der Besitzer. Um eine so wunderbare Farbenpracht über die Jahre hinweg zu erhalten, ist es notwendig die Teppiche regelmäßig zu waschen und bei Bedarf auch zu Restaurieren. Doch auch hier gibt es unterschiede. Bei Ramon Cankaya werden die kostbaren Teppiche mit viel Wasser und einem orientalischen Spezialwaschmittel gewaschen, dieses Mittel aktiviert den tierischen Fettgehalt in der Wolle, so werden die Farben wieder zum Strahlen gebracht. Durch den fachgerechten Waschvorgang und die schonende Trocknung wird die Lebensdauer der Orientteppiche um viele Jahre verlängert und die Besitzer können sich länger an deren Schönheit erfreuen. Beratung für die Wäsche

oder Reparatur vor Ort sowie die Abholung und Zustellung im ganzen Land kostenlos. Zusätzlich wurde in den letzten Jahren das Sortiment bei Ramon Cankaya stark erweitert. Unter anderem zählen dazu auch die wunderschönen Zierspiegel. Im Geschäft gibt es Zierspiegel in allen Größen, ob groß und prunkvoll für den Eingangsbereich oder dezent und klein für das Wohnzimmer. Die Auswahl ist vielfältig und von guter Qualität. (pr)

INFO Ramon Orientteppiche Gebhard Weiß Gasse 4 6900 Bregenz Tel: 0664 /3002669 www.ramon-orientteppiche.at

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Erlebnisreiches Programm Dornbirner SCHAU! lockt ab heute bis Sonntag wieder viele Interessierte an Aus der einstigen Frühjahrsmesse wurde die „SCHAU!“ - mit klar strukturierten Themen. In diesem Jahr: Wohnen, Garten, Freizeit und Genuss. Von Donnerstag bis Sonntag steht Dornbirn im Zeichen dieser Messe mit rund 500 Ausstellern.

INFO

In diesem Jahr stehen den Gästen in Dornbirn rund 40.000 Quadratmeter zum Einkaufen, geselligen Zusammensein und Informieren zur Verfügung. Dass nicht das gesamte Messegelände genutzt werden kann, liegt an den fehlenden Hallen 9 bis 12, die durch neue, multifunktionale Messe- und Veranstaltungshallen ersetzt werden. Im Stundentakt haben übrigens jeweils bis zu 25 Personen die Möglichkeit, sich das Baufeld anzusehen und über das Großprojekt zu informieren. Anmeldungen zur Führung sind im Foyer der Halle 13/14 möglich.

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Daneben bietet die Messe auch in diesem Jahr Bewährtes - und Interessantes. Modeschauen sind ebenso im Angebot wie Infos zu E-Bikes, Neuigkeiten aus Garten und Genuss und natürlich dem Thema Bauen, das wieder einen breiten Raum einnimmt (mehr in der Factbox auf dieser Seite). (red)

SCHAU! – Die Vorarlberger Frühlingsausstellung Termin: 31. März bis 3. April 2016, täglich von 10 bis 18 Uhr. SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, und Wohnen. Highlights: E-Bike-Parcours, Junge Halle mit dem Thema „Menschen auf der Flucht“, Kinderprogramm, Kräuter-Setzling-Markt, Kochbühne zum Thema „Food Waste“, ModeSCHAU!, Yoga-Bühne mit vielen Ländle-Sportprofis, Haushaltshalle, „Grillen around the world“ und noch vieles andere mehr. Wichtiges: am Freitag ab 15 Uhr freier Eintritt und kostenloses Parken, Gratis-Fahrt mit Bus und Bahn während der gesamten Messe, Eintrittskarten sind bei den Busfahrern, den Schaffnern oder auch an den Fahrkarten-Automaten erhältlich

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Freitag, 1. April 2016

Detox für eine gute Ra Tonfarbe ist leicht in der Anwendung und bind Ton binden große Mengen an Giftstoffen aus der Raumluft und sind auch in dünnen Schichten enorm wirksam. Als reine Tonfarbe lässt sich Ton auf nahezu allen Untergründen – sogar auf Raufasertapeten - schnell und ein-

fach anwenden. Dabei profitiert die Raumluft von den wohngesunden Eigenschaften des reinen Tons. Bemerkenswert ist die luftreinigende Wirkung: Selbst unter Extrembedingungen absorbiert Ton die 1000-fache Giftstoffmen-

Wohngesund und farbenfroh - Wandgestaltu ge des Grenzwertes für Formaldehyd aus der Raumluft. Diese Fähigkeit macht Ton zur idealen Wandgestaltung für Allergiker und Menschen, die sich in den eigenen vier Wänden nicht zusätzlichen Giftstoffen aussetzen wollen. Auch in Hotels und Ferienanlagen - wie zum Beispiel im Bioferienhaus in Ried im Oberinntal - wird diese ökologische Wandbeschichtung immer beliebter. Von allen Baustoffen ist die Fähigkeit, einen Überschuss an Luftfeuchtigkeit aufzunehmen und bei zu trockener Raumluft wieder abzugeben, beim Ton am stärksten ausgeprägt. Die Verdunstung der Restfeuchte sorgt im Sommer für einen angenehmen Kühleffekt. Zudem speichert Ton viel Wärme, was wiederum in der kalten Jahreszeit für angenehm handwarme Wände sorgt. Die Raumluft wird so außerdem ionisiert und bietet den wohltuenden Effekt, der auch in den Bergen oder am Meer wahrnehmbar ist.

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Reiner Ton hat sich seit Jahrtausenden in der Wandgestaltung bewährt. Mit seiner Fähigkeit zur Schadstoffbindung und zur Feuchtigkeitsregulierung sorgt er für ein wohngesundes Raumklima. Wandbeschichtungen aus

Die Verabeitung ist denkbar einfach: Die Tonfarbe von Emoton kann auf jedem intakten und leimfreien Untergrund wie beispielsweise Kalkzementputz, Gipsputz, Lehmputz oder auf Mischformen aufgebracht werden. „Sogar auf Raufasertapeten, Dispersionsanstrichen oder Glasfasertapeten ist ein Auftrag problemlos möglich“,


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umluft

Foto: emoton.at

et Wohngifte

ng mit Tonfarben in einem Bioferienhaus farbe ist in den Grundtönen weiß und natur verfügbar und kann mit nahezu allen Farben aus dem Emoton-Farbsystem pigmentiert werden. Tonfarben sind somit eine einfach zu verarbeitende Alternative zum Tonspachtel. Dieser ergänzt den biologisch hochleistungsfähigen Tonputz und ermöglicht ebenfalls die Gestaltung der Wand mit verschiedenen Oberflächenstrukturen.

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Tonfarben und – putze sind in ihrer positiven Wirkung auf das Raumklima einzigartig. Durch die Wirksamkeit auch bei dünnem Auftrag spart man Material und somit bares Geld. Da Tonfarben besonders leicht in der Verarbeitung sind, beschränkt sich auch der zeitliche Aufwand auf ein Minimum. Weitere Informationen gibt es auf www.emoton. at (red)

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freut sich Harald Weihtrager, Entwicklungs-Chef beim Tonfarbenspezialisten Emoton. Selbst intakte Altputze sind ein geeigneter Untergrund und müssen nicht abgefräst werden, was bei der Renovierung zusätzlich Zeit spart. Sie werden lediglich für den Putzaufbau vorbereitet und dann überstrichen. Die Tonfarben werden einfach mit einer kurzflorigen Rolle oder einem Pinsel aufgetragen. Durch den dünnen Auftrag verkürzen sich zudem die Trocknungszeiten, was auch die Gefahr von Schimmelbildung minimiert. Dabei sind die Tonfarben völlig frei von Ausdünstungen wie flüchtigen organischen Verbindungen oder Lösemitteln. Die klassische Emoton-Tonfarbe ist in elf Farbtönen verfügbar. Wem strukturierte Wände besser gefallen, der wird bei Emoton Colore+ fündig. Die Tonstruktur-


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Jahrelange Erfahrung, Verlässlichkeit und Spitzen-Service, dafür steht SST Solar. Seit 2008 sind wir im Bereich Photovoltaik und Solarthermie tätig. Um unseren hohen Qualitätsanforderungen gerecht zu werden, bieten wir auch die Wartung Ihrer Photovoltaikanlage und die Modulreinigung an. Mit uns haben Sie einen starken Partner an Ihrer Seite. Lassen Sie sich bei einem unverbindlichen Gespräch von uns beraten.

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Neue Zusammenarbeit Tomaselli Gabriel Bau und Summer Sanitär- und Heizungstechnik Die Tomaselli Gabriel Bau GmbH beteiligt sich an der Summer Sanitär- und Heizungstechnik GmbH in Frastanz. Das Bauunternehmen mit Sitz in Nenzing hat rückwirkend zum Jahresanfang 50 Prozent der Anteile übernommen. Beide Firmen arbeiten schon seit Jahren eng zusammen. Sie wollen nun verstärkt Gesamtpakete aus Bau und Haustechnik anbieten. Potenzial gebe es auch bei Dienstleistungen.

samtpakete aus Bauleistungen und Haustechnik noch besser anbieten, die immer öfter von den Kunden nachgefragt werden.“ Chancen sehen beide Unternehmer im Bereich Wasserversorgung, wo Summer als einer von wenigen Installateurbetrieben in

Vorarlberg auch die Edelstahlverarbeitung inklusive Schweißarbeiten anbietet. In der Wartung bestehender Anlagen sowohl von Privaten als auch von der öffentlichen Hand könnten gemeinsam auch neue Dienstleistungen realisiert werden.

Für bestehende Kunden der Summer Sanitär- und Heizungstechnik GmbH ergibt sich durch die Beteiligung keine Änderung: Der Firmensitz in Frastanz bleibt bestehen. Beide Unternehmen werden wie bisher eigenständig geführt. (red)

„Bauen und Haustechnik wachsen immer mehr zusammen“, ist der Geschäftsführer von Tomaselli Gabriel Bau, Philipp Tomaselli, überzeugt. „Die Haustechnik wird immer komplexer, ihr Anteil an Bauprojekten immer größer.“

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Stefan Summer (links) und Philipp Tomaselli wollen mit einer noch engeren Zusammenarbeit neue Kunden gewinnen

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Expansion geplant Mit der Beteiligung wird die langjährige Zusammenarbeit mit Tomaselli Gabriel Bau weiter vertieft. Die Zusammenarbeit ist „klar auf Expansion ausgerichtet“, betont Stefan Summer. „Gemeinsam können wir Ge-


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Traumreise führt nach Maryland Zehn Wohnträume, zehn Traumreisen … und viele glückliche Gesichter!

Großfamilienurlaub in Maryland Zur Preisübergabe ist die gesamte Familie Klingler nach Bregenz angereist. Für die drei Kinder war es eine riesen Überraschung als der Reisegutschein von Hypo-

Vlnr: Hypo-Vorstand Dr. Johannes Hefel, Traumreise Gewinner Familie Klingler: Gerald und Bettina mit den Kindern Michael, Carmen und Clemens, sowie den Großeltern Otto und Siegline Klingler und Finanzierungsberater René Dobler Vorstandsmitglied Dr. Johannes Hefel überreicht wurde. Um Oma Sieglinde und Opa Otto ganz nah bei sich zu haben,

Vlnr.: Ursula Gächter-Rinderer, Simon Sojer, Stephanie Doldinger, HypoVorstand Dr. Johannes Hefel

haben Gerald und Bettina Klingler ein kleines Häuschen für die Großeltern gekauft. Das neue Heim der Großeltern in Nenzing soll der Familie später als Altersvorsorge dienen. Gerald und Bettina Klingler haben bereits ihre Wohnung mit der Hypo-Bank Feldkirch finanziert und waren sehr zufrieden mit dem Service. So war es für sie ganz selbstverständlich auch dieses Mal die Beratung und Leistung der Hypo Vorarlberg in Anspruch zu nehmen. „Ich schätze vor allem die regionale Aufstellung der Hypo Vorarlberg. Das ist mir sehr wichtig und macht ein Unternehmen authentisch und nahbar“, erklärt Gerald Klingler. Urlaub 2016 nun doch möglich Stephanie Doldinger und Simon Sojer wollten dieses Jahr eigentlich keinen Urlaub machen, da sie ihr Geld im Moment in das neue

Haus investieren. Somit kommt der Reisegutschein gerade recht. Das Paar freut sich bereits sehr, das neue Eigenheim im sonnigen Satteins zu beziehen. Sie betonten allerdings auch wie schwierig es ist zu bauen, wenn man nicht vom Fach ist. Umso wichtiger ist ihnen der ehrliche Austausch mit ihrer Finanzierungsberaterin. „Wir sind froh mit der Hypo Landesbank einen verlässlichen Finanzierungspartner gefunden zu haben“, berichtet Simon Sojer. Das junge Gewinnerpaar fliegt zuerst nach Singapur und genießt anschließend noch einige entspannte Tage am Strand von Bali und den Gili Inseln. Jetzt finanzieren! Der Zeitpunkt für Wohnbaufinanzierungen ist nach wie vor gut. Das Zinsniveau bewegt sich noch immer auf einem historisch niedrigen Tief. Für Kreditnehmer bedeutet dies eine enorme finanzielle Entlastung. Sowohl variable Zinsen als auch Fixzinsvereinbarungen sind derzeit sehr beliebt. „Finanzierungen werden meistens für mindestens 20 Jahre abgeschlossen. Damit die Rückzahlungsrate langfristig kalkulier- und leistbar bleibt, entscheiden sich viele Kreditnehmer für einen Fixzinssatz oder eine Zinsabsicherung“, berichtet Wolfgang Spiegel, Finanzierungsberater der Hypo Landesbank Vorarlberg. (pr)

INFO

www.hypovbg.at

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In den letzten zwei Jahren hat die Hypo Landesbank Vorarlberg zehn Traumreisen im Wert von jeweils 5.000 Euro unter ihren Finanzierungskunden verlost. Familie Klingler hat die letzte Traumreise gewonnen und nutzt den Reisegutschein für einen Großfamilienausflug nach Maryland. Auch Stephanie Doldinger und Simon Sojer haben ihr Haus bei der Hypo-Bank finanziert und freuen sich auf ihre persönliche Traumreise.


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Auszeichnung „Best of Talents“ Rudigier Trockenbau GmbH in Bludenz wird von der WKO ausgezeichnet

Rudigier Trockenbau GmbH in Bludenz ist nicht nur Garant für exzellente Auftragserledigung dank eines Top Teams sondern setzt auch bei der Ausbildung der Lehrlinge auf Qualität. Und das mit Erfolg: im Rahmen der WKO „Best of Talents“ erhielt der größte Trockenbauer in Vorarlberg die Auszeichnung „Bester Lehrbetrieb Österreichs 2015 für Stuckateur/in und Trockenbauer/in“. Der Geschäftsführer Markus Rudigier ist stolz auf die Leistungen

Auszeichnung von der WKO seines Teams: „Die Qualität der Lehre ist der Baustein für eine berufliche Karriere. Wir bieten eine hochwertige Ausbildung

und freuen uns über interessierte junge Menschen, die wir bei ihrem Berufseinstieg begleiten dürfen!“ Die Ausbildung stützt sich

auf ein kompetentes Kernteam an Bauleitern, Facharbeitern und Bauhelfern. Als stark wachsendes Unternehmen ist Rudigier Trockenbau GmbH stets auf der Suche nach Verstärkung. Bewerbungen motivierter Persönlichkeiten sind jederzeit willkommen. (pr)

INFO

Das Team von Rudigier Trockenbau GmbH

Markus Rudigier Rudigier Trockenbau GmbH Austraße 59e, 6700 Bludenz Tel.: 0664/111 05 80 info@mr-trockenbau.at

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Der Beruf des Trockenbauers ist heute vom Bau nicht mehr wegzudenken. Trockenbau beinhaltet raumbegrenzende und bauteilbekleidende Konstruktionen des Ausbaus insbesondere für Wand, Decke und Boden, die in trockener Bauweise montiert werden. Neben Neubauten mit Trockenbausystemen besteht auch in der Altbausanierung hoher Bedarf an Trockenbauprofis.


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Portas auf der SCHAU Halle 8 Stand 10 INFO

Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

Besuchen Sie uns vom 31.3.-3.4. auf der Frühjahrsmesse Halle 8, Stand 10

Förderung Komfortlüftungsanlagen. Eine

Be- und Entlüftungsanlage wird auch Komfortlüftung genannt, da sie den Bewohnern eine hohe Luftqualität garantiert, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen. Ist die Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet, werden 70%-85% der Wärme aus der Abluft an die Zuluft übergeben. Somit reduzieren sich die Lüftungsverluste deutlich. Energieförderung Land Vorarlberg Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung werden vom Land Vorarlberg im Rahmen der Energieförderung gefördert. Alle Details finden Sie unter www.energieinstitut.at. Das war ein Tippdes Energieinstituts Vorarlberg. (red)

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„Oft ist ja bei einer Küche der Korpus selbst noch in einem guten Zustand, dann gibt es die Möglichkeit, die Technik oder die Fronten zu tauschen“, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält und zum Urgestein der Meisterwerkstatt zählt. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen, sondern auch Badmöbel, Innen–und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Im Schauraum im Dornbirner Schwefel können sich interessierte Kunden erkundigen und unzählige Beispiele des „Vorher-NachherEffekts“ bestaunen. Die Tischlerei mit ihren 13 Angestellten, viele davon langjähri-

ge Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns. Ebenso eine hohe Qualität“, verspricht Wohlgenannt. Wir sind auf der Frühjahrsmesse SCHAU Halle 8. Stand 10. (pr)

WERTE AUS ÖSTERREICH

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Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in der großen Werkstatt nicht nur neue Möbel an, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert.


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„Tomaten mögen keine Gärtnermeister David Calzone über den ide Vorne weg: Den idealen Garten gibt es nicht. Nur einen Garten in dem man sich selbst wohl fühlt. Den Betrieb Calzone Gartengestaltung in Sulz, gibt es seit 1981 und wurde von David Calzones Vater Ottavio gegründet. David hat diesen dann 2004 übernommen und weiter ausgebaut. Inzwischen beschäftigt David Calzone in der Saison 13 Mittarbeiter, darunter ein Lehrling. Der Gärtnermeister im Interview über den richtigen Start in die Gartensaison. Von Christian Marold Walgaublatt: Wie mache ich meinen Garten wieder fit für den Frühling und Sommer? Was muss/sollte ich dabei beachten? Calzone: Es ist zu beachten, dass alle Stauden (mehrjährige krautige Pflanzen, die im Boden überwintern) zurückgeschnitten wurden. Sollten noch vertrocknete Pflanzenteile in den Beeten vorhanden sein, wie es oft der Fall ist, sollten diese unbedingt circa fünf Zentimeter über dem Boden geschnitten werden, bevor diese wieder austreiben. Dasselbe gilt auch für die meisten Gräser, die im Herbst noch nicht geschnitten wurden. Auch die Rosen haben es ganz gern, wenn alte Pflanzenteile oder solche mit Frostschäden nochmal ausgeschnitten werden. Für diejenigen, die Probleme mit dem Dickmaulrüssler haben, wäre jetzt auch der richtige Zeitpunkt den Boden der betroffenen Bereiche mit Nemathodenpreparate zu Gießen. Dabei handelt es sich um Nützlinge, welche für Mensch und Natur absolut unbedenklich sind. Man kann auch Marienkäfer gegen Blattläuse oder Wollläuse aussetzen, so kann man einfach und nachhaltig, ohne den Einsatz von Gift über das Gartenjahr kommen. Walgaublatt: Wenn man derzeit in die Gärten der Vorarlberger schaut, dann fällt eines sehr schnell auf: Der Rasen hat durch den heißen Sommer und feuchten Winter etwas gelitten. Wie bekomme ich den Rasen wieder fit?

Calzone: Das alte Rasenthema, (lacht). Viele denken, dass ein schöner Rasen nur von dessen Anlage abhängt. Dabei macht dies lediglich 40% eines schönen Rasens aus, der Rest macht die Pflege dessen. Will man also einen schönen gepflegten Rasen, sattgrün und ohne Unkräuter und Moos, sollte man im Frühjahr mit einer stickstoffbetonten Rasendüngung beginnen. Dabei stirbt das Moos schon mal Großteils ab. Nach dem dritten Rasenschnitt, muss der Rasen dann vertikutiert werden, das bewirkt, dass Filz und Moos entfernt werden. Weiters sollten dann im Sommer und im Herbst noch je ein Düngevorgang erfolgen. Dafür nehme ich am liebsten einen organischen Dünger, um dem Boden auch wieder was zurückzugeben, damit dieser nicht `ausgelaugt ´ wird. Auf keinen Fall sollte man im Herbst zu viel Stickstoff in den Rasen ausbringen, da dies zu Winterschäden und Pilzkrankheiten führen kann. Hat man Löwenzahn, Klee oder andere zweikeimblättrige Unkräuter im Rasen, besteht die Möglichkeit diese gezielt mit einem Herbizid zu bekämpfen. Walgaublatt: Wenn ich nun ein eigenes Beet pflanzen möchte - worauf sollte ich achten und was verträgt sich nicht so gut nebeneinander? Calzone: Grundlegend für jede Bepflanzung ist der Boden. Dabei muss wenn bestehend Rasen abgetragen, Komposterde und Bodenaktivator aufgetragen und dann eine Spatentiefe umgegraben werden. Dann noch das ganze Beet mit einem Rechen sauber ausplanieren und es kann mit der Bepflanzung begonnen werden. Die Bepflanzung sollte nach Wuchshöhen, Blütezeiten und Standortanforderungen angelegt werden. Dabei empfiehlt es sich eine kleine maßstabgetreue Skizze vom Beet zu machen, einen Nordstern darauf zu setzten, und erst dann die Pflanzen einzukaufen. Den Vorarlberger Fachgärtnereien fällt es dann einfacher, sie professionell zu beraten und auf Ihre Wünsche einzugehen. Nach der Bepflanzung sollten diese noch mit einem organischen

Es dauert 18 Monate bis die Komposterde im unteren Bereich reif ist.

Pflanzendünger gedüngt werden. Wer ein Gemüsegarten oder ein Hochbeet anlegen will kann sich tolle Bepflanzungspläne im Internet besorgen, bei denen sogar der Fruchtwechsel in den Folgejahren mit berücksichtigt werden. Als kleiner Anhaltspunkt vorab, Tomaten mögen keine Erbsen und Zwiebeln keine Buschbohnen.

Walgaublatt: Garten ist nicht gleich Garten: Es gibt den geplanten „Wildgarten“ und es gibt den geplanten „Englischen-Garten“. Was sind die Trends im Land und was tut der Umwelt gut bzw. welcher Garten ist besser? Calzone: Besser? Der beste Garten ist der in dem man sich wohl fühlt! Der Trend geht zwar weiter in Richtung geradlinig und architektonisch, wobei sich eine zeitlose Gestaltung an keinen Trends festhält. So können beim Englischen Garten sowie auch beim geplanten Wildgarten gewisse Bereiche mit ansprechenden Gengensätzen geschaffen werden. Sowas macht einen Garten dann sehr schnell interessanter. Ich plane gerade auch bei sehr gepflegten Gärten gerne Wildbereiche ein, diese sehen nicht nur gut aus, sondern bieten auch Nistplätze für Nützlinge und Wildbienen.

Walgaublatt: Wie kompostiere ich am besten meine Abfälle und was gehört auf keinen Fall auf den BioKompost? Wie lange dauert es in der Regel, bis ich gute Komposterde habe? Calzone: Schalen von Zitrusfrüchten, gekochte Speisen und Fleischreste, Katzenstreu und Staubsaugerbeutel haben auf einen gut bewirtschafteten bio Komposthaufen nichts verloren. Grasschnitt sollte vorher etwas getrocknet werden, da dieser sonst gerne verschimmelt und fürchterlich anfängt zu stinken. Es empfiehlt sich einen Thermokomposter zu verwenden, wie es ihn in jedem Fachhandel zu kaufen gibt. Dieser hat an der Unterseite eine Klappe von der aus man die Reife Erde entnehmen kann, ohne den Komposthaufen aufwändig umzuwerfen. Es dauert ca. 18 Monate bis die Komposterde im unteren Bereich reif ist, hat man erst mal einen ´Kompostkreislauf´, steht einem immer eine gewisse Menge an Erde zur Verfügung.

Walgaublatt: Wenn ich keinen eigenen Garten habe, aber am Balkon meiner Wohnung ein paar Dinge anpflanzen möchte - was eignet sich besonders? Welche Pflanzen oder Kräuter vertragen sich und welche nicht? Calzone: Als erstes sollte man sich über die Form und Art der Pflanzgefäße Gedanken machen. Sind keine passenden zu finden, empfiehlt es sich beim Gärtner nach einer individuellen Lösung von Trögen anzufragen. Viele Balkongärtner wünschen sich eine dauerhafte Bepflanzung mit natürlicher Wirkung, die möglichst über viele Jahre hinweg hält und die vom Frühjahr bis zum Wintereinbruch etwas zu bieten hat. Dies lässt sich mit einer Kombination von Stauden(Prachtstorchenschnabel, Iris Arten, Sedum Arten, Steinquendel) Gräsern (Blutgras, Lampenputzergras, Pracht-Ferdergras)und Kräutern (Thymian, Lavendel, Salbei, Minze) erreichen. Immergrüne winterharte Gehölze wie z.B.: der portugiesi-

Gärtnermeister David Calzone gibt hilfreiche Tipps für alle Gartenfreunde


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Bauen, Wohnen und Renovieren

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Erbsen“ alen Garten sche Lorbeer (Prunus lusitanica), oder der mediterrane Schneeball (Viburnum tinus) eignen sich gut als Sichtschutz oder Abgrenzung . Die Minze und die Gräser sollten in eigenen Pflanzgefäßen gepflanzt werden, da diese sonst anderen Arten zu stark konkurrieren. Ansonsten kann ganz nach Geschmack variiert werden.

einem von mir erstellten Gartenplan, werden dann gemeinsam mit dem Kunden noch viele Details ausgearbeitet , selbst während der Ausführung kommt man noch auf so manche Fassetten drauf. So wird jeder Garten zu etwas ganz Besonderen und Individuellen.

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Mit hilfreichen Tipps kann man seinen eigenen Gartentraum verwirklichen

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Walgaublatt: Wenn ich Sie als Experte rufe - wie sieht eine gute Gartenplanung bei Ihnen aus? Calzone: Ich persönlich versuche immer sehr auf die Kunden einzugehen. Wann haben sie Geburtstag, was für Feiern stehen an und so weiter. Um eben herauszufinden, was für ein Gartentyp man ist. Das ist oft gar nicht so einfach, weil viele das ja selber noch gar nicht wissen. Darum sollte man sich mit einer guten Gartenplanung ca. 3-6 Monate auseinandersetzen. Anhand


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Bauen, Wohnen und Renovieren

Freitag, 1. April 2016

Oft ist es schon zu spät, wenn man den Schimmel sieht und für die Gesundheit kann das sehr gefährlich werden.

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Dichte Fenster und Türen, wenig Platz und oft Familien mit Kindern, die auf relativ kleinem Raum zusammenleben müssen. Das Ergebnis: Hohe Luftfeuchtigkeit und in der Folge Schimmelbefall in der Wohnung. Die Vermieter machen in solchen Fällen meist die Mieter wegen falschem Heiz- und Lüftungsverhalten verantwortlich und versuchen, Kosten zur Schimmel-

beseitigung und für Schäden am Mietobjekt den Mietern in Rechnung zu stellen. Einer dieser Fälle landete beim Obersten Gerichtshof. Dieser hielt aber in seiner Entscheidung (6 Ob 272/08 f) fest, dass bei normalem Wohnverhalten den Mieter keine Schuld trifft. Ein besonderes Lüftungs- und Wohnverhalten (z.B. fünfmal am Tag Stoßlüften) muss ausdrücklich vertraglich vereinbart werden, damit ein Mieter im Falle von Schimmelbildung und dessen Beseitigung zur Kasse gebeten werden kann. Genauere Informationen gibt es auch auf mietervereinigung.at (red)

187 Hotels in Österreich, Deutschland, Schweiz und Südtirol. Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt. Ein Besuch zahlt sich also aus. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Infos zur Hausmesse oder Gratiskatalog unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at.

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Schimmelbefall ist ein häufig anzutreffendes Problem beim Wohnen. Insbesondere in kleineren Neubauwohnungen treffen gleich mehrere „Risikofaktoren“ aufeinander.


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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Lehrlinge gehen öfter ins Ausland Auslandspraktika stärken Selbstvertrauen und Sprachkenntnisse (red). 2015 haben 702 österreichische Lehrlinge Praktika im EU-Ausland gemacht. Das sind doppelt so viele als noch vor wenigen Jahren. Mehr Hürden für Lehrlinge Martin Prinz vom Österreichischen Austauschdienst (OeAD) wünscht sich noch viel mehr Teilnehmer. „Lehrlinge sind im Gegensatz zu Schülern und Studenten schwerer mobil zu machen, weil Betrieb und Berufsschule zustimmen müssen“, so Prinz zu den Regionalmedien Austria (RMA). Hinzu komme, dass sich kleinere Betriebe den mehrwöchigen Wegfall einer Arbeitskraft kaum leisten können.

Selbstvertauen und Sprache Die gelernte Buchhändlerin Anna Krupitza verbrachte 2015 einen Monat im irischen Belfast, wo sie in einer Buchhandlung arbeitete. „Das war eine durchwegs positive Erfahrung, die ich jedem weiterempfehle“, sagt Krupitza im Gespräch mit den RMA. Für sie war es jedenfalls ein großer Gewinn – nicht nur, was die Sprachkenntnisse betrifft. „Es hat mir viel Selbstvertrauen gegeben. Wenn ich in Irland in einer fremden Sprache Buchhandel betreiben kann, dann kann ich das auch in meiner Heimat“, sagt Krupitza, die demnächst ihren eigenen Comicbuchladen in Wien eröffnen wird.

Eine Gruppe von Spar-Lehrlingen genießt einen Ausflug im Foto: IFA britischen Portsmouth.

Anna Krupitza in der Buchhandlung in Belfast, wo sie ihr Foto: privat/IFA Praktikum leistete.

Die Praktika werden aus Mitteln des EU-Programms Erasmus+ gefördert, zu dem Mobilitätsprogramme von Schülern und Studenten zählen. Dem OeAD stehen dafür 5,2 Millionen Euro zur Verfügung.

Lehre: Bewerbung für Auslandspraktika (red). Wer als Lehrling ein Auslandspraktikum machen möchte, kann sich bis zum 20. Mai beim Internationalen Fachkräfteaustausch bewerben. Teilnehmen können Lehrlinge ab 16 Jahren mit guten Englisch- und Fachkenntnissen ab dem 2. Lehrjahr.


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Arbeitsplatz - Kleinanzeigen Stellenmarkt Volksschullehrer/in, Lehrer/innen f. alle Fächer u. Schulstufen für Schülerhilfe Feldkirch/Bhf gesucht. Tel. 05574/45002 Urlaubsvertretungen für Juli und August gesucht. Arbeitszeiten wahlweise vormittags und abends. PKW und gute Deutschkenntnisse erforderlich. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Bewerbungen BCS Gebäudereinigung KG Tel.: 05550/2331 Reinigungskräfte für Bludesch gesucht. Arbeitszeiten von Montag bis Freitag ab 16.30 Uhr. PKW und gute Deutschkenntnisse erforderlich. Bezahlung lt. Kollektiv, Überbezahlung möglich. Bewerbungen BCS Gebäudereinigung KG Tel.: 05550/2331 Suche deutschsprachige Küchenhilfe mit Kochkenntnissen Teilzeit vorwiegend Mi 8-14 Uhr und Fr 8-14 Uhr sowie So 8-15 Uhr und nach Absprache. Lohn nach Kollektiv sowie Qualifikationen. Anrufe ab 14 Uhr, Gasthaus Stein Göfis, 0664/9337222 Lampert Johanna Telefonistinnen gesucht: Fixum & Provision. Auch Heimarbeit möglich. 0676-6823816 www.deinferialjob.at Promotion für NGO´s, Basis EUR 1.800,- / 5-Wochen, Kober GmbH.

Freitag, 1. April 2016 Der Verein menschen.leben sucht für den Standort Bregenz ab Mai 2016 eine/n Office-Mitarbeiter/in (20 Wochenstunden, Karenzvertretung). Anforderungsprofil: Matura, kaufmännische Ausbildung, Interesse an Bildungs- und Migrationsthemen, Offenheit, interkulturelle Kompetenzen. Gehalt: mind. 2028 EUR brutto/Monat (Basis Vollzeit), Bewerbungen an Frau Kleiner: kleiner@menschen-leben. at, www.menschen-leben.at/jobs Das österreichische Gallup Institut sucht für ein Projekt regionale Koordinatoren (m/w) für InterviewerInnen in Salzburg, Tirol und Vorarlberg. Projekt: • 6-8 Wellen/Jahr à 10 Tage • Haustürbefragung (Random Route) • vorgegebene Startadressen • Werkvertragsbasis „Neuer Selbständiger“ oder „Freier Dienstnehmer“ • stückzahlabhängige, ansteigende Bezahlung Aufgaben: • Rekrutierung von InterviewerInnen / Aufbau eines eigenen Feldes • Einschulung und Koordination der InterviewerInnen • Abwicklung und Koordination der Projektwellen (enge Zusammenarbeit mit unserem Institut) • Qualitätssicherung Profil: • Ausgezeichnete Deutschkenntnisse • Geübt im Umgang mit PC/Smartphones/Tablets • VolljährigkeitBewerbungen mit Lebenslauf an jobs@gallup.at (Betreff: FeldkoordinatorIn)

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Gesundheit und Soziales

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Typ-2-Diabetes ist eine tückische Erkrankung, weil man sie lange nicht bemerkt. „Wenn die Krankheit diagnostiziert wird, sind schon mehr als 50 Prozent aller Betazellen in der Bauchspeicheldrüse verloren“, warnt Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin am LKH Bregenz. Diese Zellen sind für die Insulinproduktion notwendig. Das Hormon Insulin braucht man, damit der über die Nahrung aufgenommene Zucker aufgespalten und verarbeitet werden kann. Auch für den Eiweiß- und Fettstoff-

„Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz; Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck/Wien Christine Gemassmer, BSc. Diätologin, LKH Bregenz

20.4. Mittwoch

Komplementärmedizin im Trend Fokus Manuelle Medizin und Neuraltherapie

OA Dr. Michael Prenn LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems Dr. med. Eugen Burtscher Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn; Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg

Lungenfunktion & Lungenerkrankungen Neues zu Vorsorge, Symptomen und Behandlung mit Schwerpunkt Mittwoch Lungenfibrose

11.5.

Prim. Dr. Peter Cerkl Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems

Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, Bregenz Foto: privat

Christine Gemassmer, BSc, ist seit 2012 Diätologin am Foto: MEDIArt LKH Bregenz

wechsel ist es unerlässlich. Steigt der Blutzucker an, weil nicht mehr genügend Insulin produziert werden kann, versucht der Organismus, den überflüssigen Zucker mit dem Urin auszuscheiden. Die Symptome: häufiger

Harndrang, verstärkter Durst, trockene Haut und Schwächegefühl. Langfristig schädigt er die Blutgefäße, was zu Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, zu Nieren- und Augenschäden führen kann.

Einlass 18 Uhr

Beginn 19 Uhr mit Diskussion im Anschluss

Ort Cubus Wälderstraße 5 6922 Wolfurt

Eintritt frei! Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Veranstaltungsreihe rund um das Thema Gesundheit. Alle Experten und Expertinnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft. Nützen Sie die Chance, sich aus erster Hand zu informieren! Tun Sie jetzt etwas für sich und Ihre Gesundheit! Medizinische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Vorträge sind gut verständlich! Keine Anmeldung erforderlich! Weitere Informationen unter www.minimed.at Info-Hotline in ganz Österreich zum Ortstarif: 0810 0810 60 135 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

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Gesundheit und Soziales

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Freitag, 1. April 2016

Gesundheit ist großes Thema Psychologischer Dienst und Fitness-Reihe für Mitarbeiter von Getzner Textil insbesondere die psychische Verfassung eine entscheidende Rolle für ein gelingendes Arbeitsleben. Die Leitung der Fa. Getzner Textil möchte dem eigenen Anspruch nachkommen, einen wesentlichen Beitrag zur psychischen Gesundheit ihrer Mitarbeiter zu leisten. So wurde Anfang März eine Fitness-PassReihe ins Leben gerufen. Im Rahmen dieser Gesundheitsreihe werden unterschiedliche sportliche Disziplinen, Entspannungsmethoden und auch Gesundheitsvorträge angeboten. In Form eines eigens kreierten „Passes“ können für die Teilnahme an den unterschiedlichen Angeboten Punkte gesammelt werden. Die fleißigsten Sammler werden im Herbst prämiert.

Anfang März wurde der Pass allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bei einem feierlichen Abend präsentiert und vorgestellt. Josef Lampert als Vorstandsvorsitzender bedankte sich beim Gesundheitsteam für die Organisation dieser Gesundheitsreihe. Er freute sich, dass für alle Mitarbeiter etwas Passendes angeboten wird: Er selbst werde sicherlich beim Preisjassen mitmachen. Den Eröffnungsvortrag zur Thematik der „Grundregeln für psychische Gesundheit“ hielt Frau Mag. Susanne Kefer. Sie ist klinische Psychologin und bietet in der Firma Getzner wöchentliche Beratungen zur Unterstützung der psychischen Gesundheit an. Mit diesem für die Mitarbeite-

rInnen kostenlosen Angebot will die Unternehmensleitung einen weiteren wichtigen Akzent für seine Mitarbeiter setzen. Für den harmonischen Ausklang des Abends lud die Firma im Anschluss an die Veranstaltung zu einem gesunden Buffet ein. (red)

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Die Basis für den Erfolg einer jeden Firma sind die Mitarbeiter. Die Gesundheit des Personals hat dabei eine zentrale Bedeutung. Neben der körperlichen Gesundheit spielt in einer sich zunehmend verdichtenden Arbeitswelt


Freitag, 1. April 2016

Gesundheit und Soziales

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Freundschaft bedeutet Glück Die Haussammlung des Vorarlberger Kinderdorfs startet im April Hunderte Ehrenamtliche im Einsatz Helfen Sie uns dabei, Kindern und Jugendlichen neuen Lebensmut zu schenken, für sie ein Umfeld schaffen, in dem sie angenommen, geschützt und begleitet werden. Auch heuer sind Hunderte ehrenamtliche SammlerInnen im ganzen Land für das Vorarlberger Kinderdorf unterwegs, die sich über Ihre freundliche Aufnahme freuen. Denn: Es liegt an uns allen, was aus Kindern wird. (pr)

INFO

Tel. 0043 5574 4992-0 vermittlung@voki.at www.vorarlberger-kinderdorf.at

Durch Ihre Spende gibt es ein Kinderlächeln mehr

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Kindern neuen Lebensmut vermitteln Die jetzt im April stattfindende Haussammlung ist ein wesentlicher Baustein zum Erhalt des Kinderdorfs Kronhalde, das heuer sein 40-jähriges Jubiläum feiert. Kinder und Jugendliche, die nicht mehr bei ihren Eltern leben können, finden in Kinderdorffamilien und familiären Wohngruppen ein neues Zuhause, Geborgenheit und Verlässlichkeit.

Im vergangenen Jahr wurden 80 Kinder vom Kinderdorf Kronhalde betreut. Auch die Ehemaligenbetreuung, die jungen Erwachsenen nach ihrem Auszug aus der Kinderdorffamilie Rückhalt und Unterstützung auf ihrem Weg in die Selbstständigkeit bietet, wird zum Großteil über Spenden finanziert.

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Kindern neuen Lebensmut zu schenken, war ein Hauptanliegen von Hugo Kleinbrod, der charismatischen Gründerpersönlichkeit des Vorarlberger Kinderdorfs – 65 Jahre später ist diese Intention zentral für die Arbeit der Einrichtung. In sieben Fachbereichen werden neue, Mut machende Lösungen für über 2200 Kinder, Jugendliche und deren Familien gefunden.


Gesundheit und Soziales

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Voller Sunnahof in Göfis Skisprunglegende Toni Innauer lockte die Massen Kein Platz mehr frei, hieß es letzte Woche beim 25. Gespräch am Sunnahof. Auslöser des Ansturms war Toni Innauer – erfolgreicher Skispringer, Erfolgscoach, Berater und ZDFSportexperte. Gemeinsam mit Moderator George Nussbaumer plauderte er über sein Karriere als Skispringer, neue berufliche Herausforderungen sowie Privates.

22 Jahren: „Nach meiner Verletzung hatte ich das Grundvertrauen in meinen Körper verloren und so entschloss ich mich Philosophie, Psychologie und Sport auf Lehramt zu studieren“, so der ehemalige Spitzensportler. Seine berufliche Zukunft gehörte von da an seiner Trainertätigkeit, wo er als einer der Ersten die Problematik bezüglich Essstörungen bzw. Untergewicht der Skisprin-

Liebe Patienten! Nach 36 Jahren werde ich am 31.März 2016 meine Tätigkeit als Praktischer Arzt beenden. Es war immer ein Traum von mir als Arzt Menschen von der Wiege bis zum Sterben begleiten zu können. Sie für ein gesundes und freudvolles Leben zu motivieren, die Ursachen ihrer Beschwerden und Krankheiten zu erkennen und sie bei deren Heilung zu unterstützen, waren für mich Herausforderungen, die mich begeistert haben. All die Jahre habe ich von Ihnen viele Zeichen der Wertschätzung erhalten, wodurch ich für meinen beruflichen Alltag immer wieder neue Energie schöpfen konnte. Dafür und für Ihr jahrelanges Vertrauen möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Nun freut es mich sehr, dass Frau Dr. Barbara Schmidbauer ab 01.Juni 2016 meine Nachfolge antreten wird. Auf meine Frau und mich warten nun neue Herausforderungen und Abenteuer, denen wir mit Enthusiasmus begegnen wollen. Ich und mein Team wünschen Ihnen eine freudvolle Zeit. Ihr Dr. Klaus Zitt

Charity Bowling für Luca Luca ist 17 Jahre jung und erlitt durch einen tragischen Moped Unfall eine Querschnittslähmung. Der tapfere Nüziderser meistert diesen Schicksalsschlag vorbildlich, jedoch stellt es für die Familie eine große finanzielle Herausforderung dar, da nun notwendige und rollstuhlgerechte Umbauten zu Hause stattfinden und für mehr Lebensqualität sorgen sollen.

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Das Jubiläums-Gespräch am Sunnahof hatte es in sich: Mit rund 170 Gästen war es restlos ausverkauft. Alle waren gekommen, um den ehemaligen Überflieger Toni Innauer live zu erleben – dessen Lebensmotto lautet: „Immer in Bewegung bleiben – egal in welcher Hinsicht“. Der gebürtige Bezauer war zum ersten Mal am Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg zu Gast. Gemeinsam mit Moderator George Nussbaumer sprach er über sein frühes Karriereende mit

ger thematisierte. Für seine sportliche als auch berufliche Karriere sieht der 57-Jährige vor allem die Mentalität der Bregenzerwälder als einen Erfolgsfaktor: „Wir Wälder sind ‚Macher‘, man findet selbst eine Lösung und wartet nicht erst auf die großen Entscheidungen anderer.“ Zudem habe ihn auch das Leben mit seiner Schwester geprägt, da ihre Mutter sie trotz Down-Syndrom und der damit verbundenen gesellschaftlichen Umstände zur damaligen Zeit nicht versteckte. Gerade der Zusammenhalt in der Familie sei durch das „Annele“ sehr gestärkt worden. In der heutigen Zeit sieht Toni Innauer wiederum die Problematik in der Gesellschaft, dass man alles gleich perfekt können sollte und meint abschließend dazu: „Man muss sich selbst und seine Fähigkeiten entdecken dürfen – nur dann kann man Selbstbewusstsein aufbauen und gut in dem werden, was man tut.“ (red)

Freitag, 1. April 2016

Deshalb wollen der Vorarlberger Sport Bowling Verband (VSBV) zusammen mit dem Strike Bowling Center Lauterach und der Kinderhilfsorganisation Stunde des Herzens helfen. Diesen Sonntag, 3. April 2016 gibt es im Strike Lauterach das „Charity Bowling für Luca“ von 10 bis 20 Uhr. An diesem Tag kostet ein Spiel pro Person 3,60 Euro, was zu 100 Prozent an Luca zur Unterstützung gespendet wird.

Außerdem gibt’s noch WIIBowling, Kinderschminken und eine Bastelecke. Auch Kinder, Familien und Nicht-Bowler sind herzlich willkommen und zu freiwilligen Spenden eingeladen. www.herz.or.at (ver)

Durch Spenden sollen rollstuhlgerechte Umbauten vorangetrieben werden


Freitag, 1. April 2016

Gesundheit und Soziales

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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Feldkirch während der Woche:

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

2./3.4.16: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt von 4.4.2016 bis 8.4. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 2./3.4.16: Fidelis-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

2./3.4.16: Dr. Berchtold-Auer, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt bis 8.4.2016 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 2.4.16: 3.4.16:

Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959 Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 2./3.4.16: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 2./3.4.16:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 2./3.4.16: Dr. Kuster Walter, Bahnhofstraße 15, Schruns Tel.: 05556-72513

HPE Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Erkrankter. Jeden 11 Montag um 26.30 Uhr im LKH Rankweil

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Besonders jetzt in der kälteren Jahreszeit mit geheizten Räumen und niedriger Luftfeuchtigkeit können Viren und vereinzelt Bakterien leichter in die Schleimhäute der Atemwege eindringen, sich dort Mag.pharm. vermehren und zu EntzünPeter Weiler dungen der Atemwege fühApotheker ren. Halsweh, Schnupfen in Nüziders und Husten sind die Folge. Grippale Infekte stellen somit die häufigste Ursache für akuten Husten dar. Husten ist grundsätzlich ein ganz natürlicher Schutz- und Reinigungsmechanismus des Körpers. Mithilfe eines plötzlichen Atemstoßes

werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Der Hustencharakter kann je nach Ursache verschieden sein, wonach sich auch die Behandlung richtet. Ein Erkältungshusten, der in 2/3 der Fälle innerhalb von 2 Wochen abklingt, ist zu Beginn trocken und unproduktiv. Dabei kann v.a. in der Nacht der anhaltende Hustenreiz sehr störend sein. In diesem Fall werden chemische oder pflanzliche Hustenstiller, meist schleimstoffhältige Zubereitungen aus Malve und Isländisch Moos idealerweise in Sirupform, zur Symptomlinderung eine halbe Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen. Am Tag kommen schleimlösende Arzneien wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian oder die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol zum Einsatz. Sie sollen den trockenen und festsitzenden Husten in ei-

nen lockeren und produktiven Husten überführen oder bei einem produktiven Husten das Abhusten erleichtern und stehen in unterschiedlichsten Darreichungsformen zu Verfügung. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten ist jedoch zu vermeiden. Allgemein ist auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens 2 Litern pro Tag – z.Bsp. in Form von Husten- und Bronchialtee – zu achten. Aus hygienischen Gründen und um eine Ansteckung weiterer Personen zu verhindern sollte in die Armbeuge und nicht in die Handinnenfläche gehustet werden sowie häufiges Händewaschen unter Tag erfolgen, um Kontaktinfektionen zu vermeiden. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über weitere Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten!

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