KW 14 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 4. April 2014
Thüringen: Gemeinde zieht in den Hirschen
Österreichische Post AG, Postgebühr bar bezahlt - RM03A035172 Verlagspostamt 6800
In den ehemaligen Hirschen im Ortskern von Thüringen wird das Gemeindeamt übersiedeln: Hier soll eine moderne Bürgerservicestelle entstehen. Das derzeitige Amt samt angeschlossenen Feuerwehrräumlichkeiten wird anderweitig verwendet. S. 51
Schenktag in Ludesch Talente Vorarlberg veranstaltet wieder wiied wied ederr einen einen ineen in n Schenktag, Sch chen henkt ktag kt ag ag, g, lädt lädt läd lä dt alle all lle le ein, ein ei in, zu zu schenken sche sc sch henk nken nken und sich beschenken zu lassen: am 26. April in der Blumenegghalle Ludesch. S.53
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Gemeinsame Anliegen von Vorderland Kommentar
Der Blick über die Grenzen Fünf Jahre lang galt der Blick dem Walgau. Nun hat es Spaß gemacht, den Blick einmal über die Walgauer Grenzen hinaus zu richten. Die Workshops mit Bürgermeistern aus dem Vorderland oder mit verschiedenen Akteuren der Stadt Bludenz haben andere Blickwinkel gezeigt. Manche Probleme bekommen aus der Bludenzer Perspektive eine andere Wertigkeit. Und im Vorderland werden manche Themen ganz anders diskutiert als im Walgau. Der Blick auf die drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen und das ernsthafte Ringen um gute Lösungen war aber überall gleich. Die Liste der möglichen Projekte war lang: 72 große und kleine Projektvorschläge wurden in drei Workshops erarbeitet. Zum Schluss haben sich 22 Bürgermeister daran gemacht, die Sammlung zu verdichten. In fünf Kleingruppen wurden die Themen bewertet. Das Ergebnis war verblüffend in seiner Eindeutigkeit: Mit großer Mehrheit hat man sich auf vier zentrale Themen geeinigt, die das Potential als Leitprojekte für die künftige Zusammenarbeit haben. Herausgekommen ist ein ambitioniertes Programm. Wenn es mit Leben gefüllt wird, sind Vorderland und Walgau für die Zukunft sehr gut aufgestellt. Manfred Walser, Projektleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau
Die Workshops mit Bürgermeistern aus Feldkirch,...
Der Walgau und die Städte Im Walgau erleben wir die spezielle Situation kleiner Gemeinden mit ländlichen Traditionen in einem städtischen Umfeld. Im Gegensatz zum Bregenzerwald und Montafon ist der Walgau keine Tourismusregion. Der Walgau ist eine Region mit starken gewerblich-industriellen Strukturen. Er ist weder Zentrum noch Peripherie, sondern eine spezielle Mischung. In der Sprache der Raumplanung werden solche Mischungen ‚peri-urbane ländliche Räume‘ genannt und gelten überwiegend als strukturstark. Das seit einem halben Jahrhundert kontinuierliche Wachstum von Bevölkerung und Arbeitsplätzen im Walgau bestätigt dies. Diese Ausgangslage teilt der Walgau mit der Region Vorderland-Feldkirch und weiteren Teilen des Rheintals. Als ‚Region zwischen den Städten‘ wurde die Regio Im Walgau schon bei ihrer Gründung von Seiten des Landes dazu ermutigt, die zukünftige Zusammenarbeit mit den Städten Bludenz und Feldkirch zu überdenken. Aus Landessicht sind die Stadt-UmlandBeziehungen ein wichtiges Entwicklungsthema. Das entspricht der Lebenswirklichkeit der Walgauerinnen und Walgauer. Die Ämter und Krankenhäuser, die weiterführenden Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, viele kulturelle Angebote sowie zahlreiche Arbeitsplätze finden sich in Feldkirch und Bludenz. Umgekehrt fahren die Stadtbewohner zur Erholung in die umgebende Landschaft. Diese Verflechtungen muss eine regionale Entwicklungsstrategie berücksichtigen, deswegen sind die Städte Feldkirch und Bludenz auch jetzt schon (außerordentliche) Mitglieder der Regio Im Walgau.
mit. Der direkte Austausch zeigt, dass es zwischen den beiden Regios große inhaltliche Schnittmengen gibt, aus denen eine intensivere Zusammenarbeit entstehen kann. Gesucht wird eine ‚variable Geometrie‘, die bei jedem Thema fragt, wie genau die funktionsräumlichen Zusammenhänge aussehen. Es liegt also nahe, die Stadt – Umland- Verflechtungen genauer in den Blick zu nehmen und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Regios einerseits und zwischen den Gemeinden und Städten andererseits zu intensivieren. Zu diesem Zweck fand im Oktober 2013 ein gemeinsamer Workshop der Vorstände der Regio Im Walgau und der Regio VorderlandFeldkirch statt. Er hatte zum Ziel, die Chancen und Potentiale einer engeren Zusammenarbeit der beiden Regionen auszuloten. Das Ergebnis ist ein Grundsatzbekenntnis zu einer künftigen systematischen inhaltlichen, strategischen und strukturellen Kooperation der beiden Regios. An die beiden Geschäftsstellen erging der Auftrag, 1. die Chancen und Potentiale einer Ausweitung der regionsübergreifenden, systematischen Zusammenarbeit der beiden Regionalentwicklungsgemeinschaften ausloten und 2. eine gemeinsame LEADER Aktionsgruppe (LAG) Vorderland-Feldkirch-Walgau als möglicher struktureller Überbau für die Zusammenarbeit zu prüfen. Gemeinsame Ziele und Leitprojekte Die Bürgermeister der Regio Im Walgau, der Regio Vorderland-Feldkirch und der Stadt Bludenz einigten sich in mehreren Workshops auf vier Themenfelder:
Gemeinsam mit der Regio Vorderland-Feldkirch Zwischen der Regio Im Walgau und der Regio Vorderland-Feldkirch gibt es einen regelmäßigen Austausch: Birgit Werle, Geschäftsführerin der Regio Im Walgau, und Christoph Kirchengast, Geschäftsführer im Vorderland, treffen sich regelmäßig zu Sitzungen. Die Gemeinde Göfis ist Mitglied in beiden Regios und arbeitet in den entsprechenden Gremien
Leitprojekt 1: Regional abgestimmtes Demographiekonzept Der demographische Wandel findet statt. Bis zum Jahr 2030 wird es im Walgau 730 Jugendliche weniger und 5.700 SeniorInnen mehr geben. Um diesen Wandel zu gestalten, braucht es eine Doppelstrategie: attraktive Angebote für Senioren zu entwickeln und zugleich eine attraktive Region für Jugendliche zu sein. Da spielen eine ganze Reihe von Themen eine Rolle, von den Wohnformen über die Betreu-
… dem Vorderland, dem Walgau und Bludenz …
…zeigten andere Blickwinkel, jedoch Eindeutigkeit.
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Stadt Feldkirch - Walgau - Stadt Bludenz 1 und 2- Personen Haushalte in % aller Haushalte 2011
Bevölkerungssaldo 2002 – 2011 Gemeindegrößenklassen, Gewinn/Verlust in % der Gesamtbevölkerung (2002 = 100%)
ungsangebote bis zur Nahversorgung und Freizeit- Infrastruktur. Städtische Angebote und dörfliche Lebensbedingungen müssen abgestimmt entwickelt werden.
in die Städte gebracht werden, wo die meisten Menschen wohnen. Beim Thema ‚Nahversorgung‘ treten die Stadt – Umland Verflechtungen besonders deutlich zutage.
neue Wohnformen zwischen Einfamilienhaus und Wohnblock, neue Strukturen zwischen Miete und Eigentum und neue Nutzungsmischungen.
Leitprojekt 2: Mindeststandards für die Nahversorgung Nahversorgung mit kurzen Wegen ist im ländlichen Raum eine Herausforderung. Dabei geht es nicht nur um das Einkaufen, sondern um das ganze Dorfleben. Dazu müssen neben den großen Einkaufszentren entsprechende Strukturen gehalten und nötigenfalls geschaffen werden. Es geht dabei aber auch um den Absatz regionaler Produkte aus Landwirtschaft und Handwerk. Sie müssen
Leitprojekt 3: Neue Wohnformen und leistbares Wohnen Vorarlbergs Talflächen sind begrenzt und die Konkurrenzen um die Flächennutzungen groß. Deshalb ist Baugrund teuer geworden. Außerdem hat schleichend ein Strukturwandel stattgefunden: In mehr als der Hälfte aller Haushalte in den Gemeinden des Walgaus und des Vorderlands wohnen nur noch ein oder zwei Personen, und viele Gebäude stehen leer. Gefragt sind neue Instrumente und
Leitprojekt 4: Bildung und Arbeit Im Grunde geht es bei diesem Projekt um verschiedene Themen, die sich unter dem Begriff ‚Bildungsregion‘ zusammenfassen lassen. Das beinhaltet z.B.: Wie finden Industrie, Handwerk und Gewerbe ausreichend Lehrlinge, wenn die Zahl der Jugendlichen zurückgeht? Wie gelingt es, die Jugendlichen, die zum Studium gehen, danach zur Rückkehr in die Region zu motivieren? Wie arbeiten Bildungs- und Betreuungseinrichtungen zukünftig zusammen, um ihr Angebot zu optimieren? Welche Rolle spielen die Unternehmen dabei? Welche zusätzlichen Bildungseinrichtungen braucht die Region?
Umfrage Die Rönser Studentin Katharina Parziani startet die Umfrage „Bludenz und Feldkirch – Die Städte des Walgaus!?“ Städte sind nicht nur für Stadtbewohner da, sondern auch für die umliegenden Gemeinden. Was gefällt uns Walgauern an den Städten Bludenz und Feldkirch? Was könnte verbessert werden und welche Stadt bevorzugen wir? Das möchte Frau Parziani in ihrer Masterarbeit herausÀnden und bittet alle Walgauer,nnen, an der 8mfrage teilzunehmen. Link https://www.umfrageonline.com/s/walgau
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at
Diese 8mfrage wird im /aufe der nächsten 7age auch per Post an die +aushalte von Bludesch, Düns, Schlins und SchniÀs gehen.
Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
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Arbeitsplätze & Einkommen sichern Gewerkschaft Bau-Holz: Gerd Oprießnig wieder FSG-Landesvorsitzender „Arbeitsplätze sichern - Einkommen stärken“ - unter diesem Motto stand die 24. ordentliche Landeskonferenz der Fraktion Sozialdemokratischer Gewerk-
schafterInnen in der Gewerkschaft Bau-Holz in Feldkirch. Dabei wurde der bisherige FSGLandesvorsitzende, Gerd Oprießnig, einstimmig in seinem Amt bestätigt. Zahlreiche Ehrengäste folgten der Einladung zur Landeskonferenz der FSG-Bau-Holz und gratulierten dem wiedergewählten Landesvorsitzenden und seinem Stellvertreter, Gerhard Flatz. Darunter etwa der GBH-Bundesvorsitzende Josef Muchitsch, ÖGBLandeschef Nobert Loacker und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer.
Josef Muchitsch, Manuela Auer, Gerhard Flatz und Gerd Oprießnig (v.l.)
Erfolge trotz schwieriger Rahmenbedingungen Die Sozialdemokatischen Baugewerkschafter betonten in der Landeskonferenz, dass es trotz schwierigen Rahmenbedingungen gelungen sei, wichtige Ver-
besserungen für die Beschäftigten zu erreichen. So etwa die KV-Abschlüsse, die den Bau- und Holzarbeitern bis zu 1.000 Euro mehr im Jahr bringen, eine verbesserte Hitzeregelung am Bau sowie die Einführung des Überbrückungsmodells für Bauarbeiter. Dennoch gebe es auch in Vorarlberg viel zu tun. So müssten die Mittel für die Wohnbauförderung wieder zweckgewidmet werden. Zudem müsse die Schwellenwerteverordnung verlängert werden, damit es weiterhin möglich ist, Aufträge schnell und unbürokratisch regional zu vergeben. Unterstützung von Auer Volle Unterstützung erhält die Baugewerkschaft dabei von AKVizepräsidentin Manuela Auer. Vor allem was den Ausbau gemeinnütziger Wohnungen betrifft,
sieht sie noch weiteren Handlungsbedarf. „Wir haben in der Arbeiterkammer dazu klar Stellung bezogen und bereits zahlreiche Anträge eingebracht. Denn klar ist: Der soziale Wohnbau muss weiter forciert werden“, so Auer. Dies sei vor allem auch wichtig, um die Baubranche zu stärken und Arbeitsplätze zu sichern. Auer gratulierte dem wiedergewählten FSG-Landesvorsitzenden und bedankte sich auch bei den vielen anwesenden BetriebsrätInnen für ihre Arbeit. „Genau vor 110 Jahren wurde der erste Kollektivvertrag abgeschlossen und damit der Weg geebnet für eine gerechtere Arbeitswelt. Es ist euch und eurem Engagement zu verdanken, dass sich die Arbeitsbedingungen am Bau verbessert haben und die Interessen der ArbeitnehmerInnen Gehör finden“, betonte die AKVizepräsidentin. (pr)
Kommentar
Der Jammer der Luxuspensionisten Die Regierung macht Schluss mit Luxuspensionen. Der Jammer der bisher vergoldeten Rentner ist groß, und da es ihnen um ihre Existenz geht, darf mit einer Klagesflut gerechnet werden. Als Wellenbrecher will die Regierung ihr nun in Begutachtung geschicktes Sonderpensionenbegrenzungsgesetz in den Verfassungsrang heben. Findet sich die nötige Zustimmung, werden ab nächstem Jahr alle Sonderpensionen in öffentlichen Bereichen, die vom Rechnungshof geprüft werden, mit 17.800 Euro monatlich begrenzt – das sind nur noch schlappe 210 Prozent des Gehalts eines Nationalratsabgeordneten. Bereits bestehende Luxuspensionen werden mit gestaffelten Pensionssicherungsbeiträgen gekürzt: Bei Rentenbezügen über der Höchstbeitragsgrundlage von 4.530 Euro beträgt diese Kürzung fünf Prozent. Für höhere Pensionen steigt er in drei Stufen auf 10, 20 und 25 Prozent, wobei letztere für Luxusrenten über der dreifachen Höchstbeitragsgrundlage gelten.
Für den pensionierten ehemaligen Notenbankpräsidenten Adolf Wala beispielsweise würde das eine monatliche Einbuße von 7.978 Euro bedeuten, derzeit bezieht er noch 31.915 Euro Pension monatlich. Mit ihm leidet auch Ex-Notenbankgeneral Heinz Kienzl mit lediglich 30.157 Euro Monatsrente und einige weitere ihrer Kolleginnen und Kollegen in den etwas niedrigeren Vorstandsrängen, deren Pensionen bloß zwischen 23.802 und 18.550 Euro im Monat betragen. Und selbst damit wähnen sich etliche Notenbanker bereits am Rande des Existenzminimums, hatte ihnen doch die Regierung schon im Vorjahr ihre kargen Renten um eine Solidarabgabe von schmerzlichen 3,3 Prozent gekürzt. Gegen diese Staatswillkür zogen fast 1.400 ehemalige und aktive Nationalbank-Mitarbeiter denn auch vor Gericht, eine erste Abfuhr erhielten sie vor wenigen Wochen, doch der Instanzenweg ist ja noch nicht zu Ende. Immerhin haben sie sich ihre Pensionen redlich verdient.
Apropos: Wie redlich der Umgang mit Steuergeldern in diesem Staatsbetrieb ist, wird derzeit in einem anderen Gerichtsverfahren eruiert: Ein ehemaliger OeNB-Spitzenbeamter wird in einer Schmiergeldaffäre des Beitrags zur Untreue, Geldwäsche und Bestechung bezichtigt, dabei geht es auch um Spesenabrechnungen für Gucci-Schuhe, Chanel-Taschen, Tiffany-Armbänder, Pokerzubehör, Stringtangas und Potenzmittel. Was die eine oder andere Frage nach Art und Ort der Geschäftsabwicklungen aufwerfen mag. Besagter Banker hat übrigens die OeNB geklagt, weil diese ihm ob der Affäre seine redlich verdiente Pension verweigert. Doch bis zu dem Schlamassel hat Besagter bereits 37 unbescholtene Jahre bei der OeNB gearbeitet – und bei der OeNB kann man bereits nach 35 Dienstjahren im Alter von 55 Jahren in Pension gehen, wobei die Rente dann 85 Prozent des Letztbezuges ausmacht. Aber auch dieses RentenalterPrivileg will die Regierung mit dem neuen Gesetz abschaffen, und selbst
wenn die Gepflogenheiten in der Nationalbank ausschlaggebend waren: Von der geplanten Begrenzung der Luxuspensionen sind knapp 10.000 Menschen in 27 Institutionen betroffen, darunter etwa Altpolitiker sowie Mitarbeiter von ORF, ÖBB, Verbund, Sozialversicherungen und Kammern. Zugleich werden auch die Bundesländer ermächtigt, in landesnahen Betrieben und Institutionen dieselbe Begrenzung vorzunehmen. Zwingen kann man die Länder zwar nicht dazu, aber es ist anzunehmen, dass es einige tun werden. Dann wird das Jammern auch bei Landesbediensteten anheben – denn wer kommt schon mit einer Rente von lächerlichen 17.800 Euro im Monat aus?
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Ein guter Mix Volkspartei-Kandidatenreihung im Bezirk Bludenz Im Bludenzer Pfarrzentrum Zemma fand die Kandidatennominierung der Vorarlberger Volkspartei für den Bezirk Bludenz statt. 59 stimmberechtigte Delegierte entschieden über die Listenreihung der zur Wahl stehenden Kandidaten. „Wir sind im Bezirk Bludenz sehr stark aufgestellt und die Kandidatenliste spiegelt das eindrucksvoll wider. Mit diesem Team und einem guten Programm können wir selbstbewusst in die Wahlauseinandersetzung im Herbst gehen“, zeigte sich Landeshauptmann Wallner zuversichtlich. In seinem Impulsreferat vor der Delegiertenversammlung widmete sich der Landeshauptmann neben den Themen Bildung, Wohnen und Familie vor allem der Energieautonomie: „Das ambitionierte Ziel des Landes, bis ins Jahr 2050 die Energieautonomie erreicht zu haben, schaffen wir nur, wenn wir den Energieverbrauch reduzieren und unsere natürlichen Ressourcen optimal nutzen.“
Mit Blick auf den Energiebericht des Landes Vorarlberg für 2013, der gegenüber dem Vorjahr nur einen minimalen Anstieg beim Gesamtenergieverbrauch von 0,4 Prozent ausweist, sei man auf einem guten Weg, so der Landeshauptmann. Ebenfalls erfreulich sei, dass mit einem Rekordanteil von 36,5 Prozent erneuerbarer Energie am Gesamtlandesenergieverbrauch Vorarlberg in Europa eine Spit-
zenposition einnehme, nicht zuletzt dank der Wasserkraft, von der auch der Bezirk Bludenz profitiere. „Der Bau des Kraftwerks Obervermuntwerk II ist in dreifacher Hinsicht eine Weichenstellung, die über Jahrzehnte in unserem Land wirken wird. Für die Energiewirtschaft bedeutet das Projekt eine weitere strategische Stärkung und Absicherung der
Eigenständigkeit, für die Wirtschaft ist das Investitionspaket mit einem Volumen von 600 Millionen Euro ein wichtiger Impuls und für die Region bedeutet das Sicherung von Arbeitsplätzen, zumal wir ein großer Teil der Aufträge an heimische Firmen vergeben werden können. Daran erkennt man auch die hohe Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, unterstrich Wallner. (pr)
Alle Kandidaten auf einen Klick: www.volkspartei.at
Fracking eine klare Absage erteilen! Grüne fordern Staatsvertrag zwischen Bodenseeanrainerländern Wird die umstrittene Methode zur Schiefergasförderung, bei der Wasser und giftige Chemikalien unter die Erde gepresst werden, im deutschen Bodenseeraum bald Realität? „Besser als eine Klage gegen Staaten, die Fracking ins Auge gefasst haben, ist ein Vertragswerk, in dem sich alle Anrainerstaaten des Bodensees dazu verpflichten, Fracking nicht zuzulassen!“, meint GrünenKlubobmann Johannes Rauch und macht einen Vorschlag. Die Grünen Vorarlberg haben diese Woche einen Antrag im Landtag eingebracht, der die Vorarlberger Landesregierung dazu auffordert, mit den Bodenseeanrainerländern und –kantonen einen Staatsvertrag abzuschließen. „Der Staatsvertrag soll den Schutz des Bodensees und der Grundwasservorkommen festle-
gen. Mir ist wichtig, dass sich alle Länder in dem Vertrag zu einem klaren Nein gegen Fracking bekennen!“, erklärt Rauch. Krim-Krise: Bald Fracking in Deutschland? Diese Forderung sei akut, denn bald könnte in unserer deutschen Nachbarschaft Schiefergas gefördert werden. Ein britisches Unternehmen ist gerade dabei, zwischen Konstanz und Biberach nach Gasvorkommen zu suchen. Das deutsche Bergrecht machte es juristisch unmöglich, eine Verlängerung der Konzessionen zu verhindern. „Aufgrund der Krim-Krise wächst die Angst vor Abhängigkeit von russischem Gas. Daher hat die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel bereits angekündigt, die gesamte Energiepolitik neu angehen zu wollen“, gibt Rauch zu Be-
denken. Wenn nun das Selbstbestimmungsrecht von Staaten und Bundesländern durch ein Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA ausgehebelt werden soll und Fracking durch die Hintertür droht, dann müssen wir gemeinsam etwas dagegen unternehmen!“, stellt Rauch klar. Dagegen müssen wir etwas tun! In der Vorarlberger Landesverfassung wurde bereits der Gasaufsuchung und Förderung mittels Fracking eine klare Absage erteilt. „Dieses Bemühen muss aber grenzüberschreitend passieren und alle Bodenseeanrainerländer und –kantone umfassen. Daher braucht es einen Staatsvertrag, um unser Grundwasser und den Bodensee vor einer Vergiftung durch Fracking zu bewahren!“, sagt Rauch abschließend. (pr)
Klubobmann Johannes Rauch
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Dieter Egger startet HEIMAT FPÖ setzt erneut auf Bürgernähe durch „Sofagespräche“ Die Freiheitlichen praktizieren seit Jahren ein neues Modell des Bürgerkontaktes, die „Sofagespräche“. Wir haben mit FPÖLandeschef Dieter Egger über diesen unkonventionellen Weg der „Bürgerpolitik“ gesprochen.
verstärkt anbieten. Wir sind keine Sesselkleber, sondern suchen den Kontakt mit den Menschen.“ Gibt es Hauptthemen, die dabei diskutiert werden? „Bei der Jugend ist es vor allem
die Ausländerproblematik, die offen angesprochen wird. Junge Mädchen und Burschen erzählen sehr offen, über die Probleme mit jungen Türken. Im Moment sind die hohe Steuerbelastung sowie die Verteuerungen am
Wohnungsmarkt und die steigenden Lebenshaltungskosten ein Hauptthema. Aber auch das Versagen der Bundesregierung rund um die Hypo Alpe Adria bewegt die Menschen sehr und regt sie auf.“
Herr Egger, wie muss man sich diese „Sofagespräche“ vorstellen? „Für mich ist Bürgernähe nicht nur ein Schlagwort, sondern gelebte Praxis. Wir bieten den Menschen die Möglichkeit mit uns in direkten Kontakt zu treten und in ihrer vertrauten Umgebung zu Hause – praktisch auf dem Sofa - ganz ungezwungen über ihre Ängste, Probleme aber auch Ideen für ein besseres Vorarlberg zu diskutieren.“ Welche Erfahrungen haben Sie bisher gemacht? „Ich selbst habe rund 150 Sofagespräche geführt und kann auf sehr positive Erfahrungen zurückblicken. Ich bin begeistert, wie offen und konstruktiv sich die Bürger einbringen. Das ist auch der Grund, weshalb wir diesen Weg der direkten Kommunikation mit den Menschen weiter
Erfolg für Michael Ritsch und die SPÖ Frackingverbot wird in der Landesverfassung verankert Am 4. Juli 2013 beschloss der Vorarlberger Landtag einstimmig einen Allparteienantrag, welcher die Ablehnung des so genannten Fracking durch das Land Vorarlberg bekräftigte. Demnach sollten alle politischen und rechtlichen Mittel eingesetzt werden, um den Einsatz des Fracking im Bodenseeraum zu verhindern. Die SPÖ ging jedoch einen Schritt weiter: Michael Ritsch forderte entsprechend dem Atomkraftverbot auch eine Verankerung des Verbots von Fracking in der Landesverfassung.
bot nun doch in der Landesverfassung zu verankern. Michael Ritsch freut sich darüber, dass die ÖVP dazu bewegt werden konnte, dem SPÖ-Antrag endlich zuzustimmen.
Im vergangenen Landtag hat die ÖVP nach langem Zögern zugestimmt, das Frackingver-
Der Artikel 7 Absatz 6 der Vorarlberger Landesverfassung wird somit neu lauten:
„(6) Das Land erlässt Vorschriften und fördert Maßnahmen zum Schutz der Umwelt, insbesondere zum Schutz der Natur, der Landschaft und des Ortsbildes sowie der Luft, des Bodens und
des Wassers; das Aufsuchen und Gewinnen von Erdöl und Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten durch hydromechanisches Aufbrechen von Gesteinsschichten lehnt es ab.“ (pr)
Das Gegenargument der ÖVP lautete noch vor einigen Wochen, dass die Verfassung damit überfrachtet würde. „Vermutlich ist jedoch der Druck auf die ÖVP zu groß geworden, dass sie endlich unserem Vorschlag zugestimmt haben“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch.
Michael Ritsch
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Und was kann man gegen diese Dinge tun? „In der Ausländerfrage müssen wir Integration offen und mutig einfordern, darum geht es. Es muss endlich Schluss sein mit falsch verstandener Toleranz, gegenüber Eltern, die ihren Kindern kein Deutsch beibringen. Für uns ist klar, dass jedes Kind vor Schuleintritt die Deutsche Sprache beherrschen muss. Aber auch das Einhalten von Regeln im Zusammenleben ist wichtig. Was die Belastungen angeht, so braucht es eine steuerliche Entlastung des Faktors Arbeit, finanziert durch eine umfassende Verwaltungsund Bundesstaatsreform - das ist ein Muss. Die Schweiz ist hier Vorbild.“ Grund und Boden ist sicherlich auch ein brennendes Anliegen? „Ja, auf der einen Seite sind es die steigenden Grundpreise, die angesprochen werden. Dort prüfen wir derzeit politische Steuerungsmöglichkeiten. Auf der anderen Seite ist der in der Bevölkerung spürbare Unmut über Freunderlwirtschaft, Ungerechtigkeiten und Ungleichbehandlungen ein immer wiederkehrendes Thema. Gerade im Bereich von Widmungen bin ich beinahe täglich mit Fällen konfrontiert, wo mit zweierlei Maß gemessen wird. Es kann einfach nicht sein, dass es immer noch ‚Gleiche und Gleichere‘ gibt, dagegen kämpfe ich im Interesse der Betroffenen mit Leidenschaft an.“ Vielen Dank für das Gespräch. (pr)
Frauenarmut verringern Teure Kinderbetreuung - jede Gemeinde tut was sie will! Vorarlberg hat sich zum Ziel gesetzt Armut zu bekämpfen. „Besonderes Anliegen muss der Landesregierung die Verringerung der Frauenarmut sein, die im Vergleich mit anderen Bundesländern besonders hoch ist“, erklärt SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger.
Die SPÖ fordert die Landesregierung auf, sich endlich für eine kostenfreie ganztägige Kinderbetreuung einzusetzen. Als erster Schritt sollten jedoch zumindest die Tarife der öffentlichen und
privaten Kinderbetreuungseinrichtungen gesenkt und angeglichen werden. Mittelfristig soll die Kinderbetreuung für alle Kinder bis 6 Jahre elternbeitragsfrei sein. (pr)
Viele Faktoren, wie etwa gleicher Lohn für gleiche Arbeit, sind regional nur schwer zu beeinflussen. Über die Tatsache, dass Erwerbstätigkeit die beste Vorsorge gegen Armut ist, herrscht weitgehender politischer Konsens. Eine große Belastung stellen dabei die Kosten für die Kinderbetreuung in Vorarlberg dar. Die Tarife dafür sind nach wie vor viel zu hoch und variieren in verschiedenen Gemeinden um bis zu 300 Prozent! Während beispielsweise eine Alleinerzieherin (siehe Grafik) in Hörbranz für einen ganztägigen Kinderbetreuungsplatz inkl. Mittagessen 108 Euro monatlich bezahlen muss, sind unter den gleichen Voraussetzungen in Wolfurt dafür 346 Euro fällig.
SPÖ-Sozialsprecherin Dr. Gabi Sprickler-Falschlunger
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-Tour
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Sprach- und LesefĂśrderung bei Kleinkindern
Familien mit Kindern von null bis drei Jahren werden mit BĂźchern, Tipps und Infos unterstĂźtzt, um den Nachwuchs spielerisch und kindgerecht mit dem Lesen vertraut zu machen. „Wir wollen das Bewusstsein der jungen Eltern dafĂźr stärken, dass es schon in den ersten Lebensmonaten der Kinder wichtig ist, zu erzählen und vorzulesen“, so Landeshauptmann Markus Wallner. Eltern von Neugeborenen werden bereits bei der Geburt des Kindes im Krankenhaus Ăźber die Initiative informiert und kĂśnnen sich direkt anmelden. Sobald das Kind sechs bzw. 18 Monate alt wird, erhält die Familie jeweils ein kostenloses Buchpaket. Die Buchpakete beinhalten je zwei al-
tersgerechte KinderbĂźcher und einen Ratgeber fĂźr Eltern mit Buchempfehlungen. Das zweite Buchpaket enthält zusätzlich einen Lesemeter und zwei Lesezeichen. „Die so verbrachte gemeinsame Zeit ist wichtig fĂźr die frĂźhe Sprach- und LesefĂśrderung und stärkt zugleich die Beziehung zwischen Eltern und Kindern“, erläutert Landesrätin Greti Schmid. Mehr Informationen unter www. vorarlberg.at/lesen.
Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Greti Schmid
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Entgeltliche Einschaltung
Mit BĂźchern gemeinsam etwas erleben, fĂźr jedes Kind den richtiJHQ 5K\WK PXV Ă€QGHQ ODFKHQ XQG SpaĂ&#x; haben – all das und mehr bietet die Landesinitiative Kinder lieben Lesen mit den kostenlosen Buchpaketen fĂźr Kleinkinder.
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RTV Vorarlberg Sportarena & RZ berichten LIVE über Eishockey & Bludenz läuft Am kommenden Wochenende 5. und 6. April berichtet RTV Vorarlberg von 2 wichtigen sportlichen Ereignissen im Oberland. Am Samstag, 5. April spielt der EHC Bregenzerwald im Rahmen des Finales in der Internationalleague in der Vorarlberghalle gegen das Team des HC Neumarkt. Für die Wälder geht es dabei um alles oder nichts, denn vergangenes Wochenende hat man beide bisherigen Finalspiele in Neumarkt verloren. Wenn die Wälder auch ein 4. Finalspiel möchten, muss ein Sieg gelingen. Spielbeginn ist in der Vorarlberghalle um 19 Uhr 30. Am Sonntag, 6. April berichtet die RTV Sportarena zu-
nächst direkt aus Bludenz vom Laufsportevent „Bludenz läuft“ - Ab 9 Uhr startet die Übertragung und dauert bis ca. 13 Uhr. Sollte der EHC Bregenzerwald das 4. Finalspiel erreichen, berichtet die RTV Sportarena dann wieder ab 17.30 Uhr live aus der Vorarlberghalle. Zu sehen gibt es diese Übertragungen bei RTV Vorarlberg und vor allem Online unter www.rtv-vorarlberg.at. Die Übertragungen der RTV Sportarena werden unterstützt vom Stadtmarketing Bludenz, Brauerei Fohrenburg, Bergbahnen Gargellen, TVB St. Anton am Arlberg, dem LED Spezialisten Trend Media und unserem Medienpartner RZ - die Regionalzeitungen.
Facts der Übertragung: LIVE unter www.rtv-vorarlberg.at 05. April - Samstag, ab 19 Uhr Live aus der Vorarlberghalle 3. FINALE - INL - EHC Bregenzerwald : HC Neumarkt
06. April - Sonntag, ab 9 Uhr Live aus Bludenz „BLUDENZ LÄUFT 2014“ ab 17.30 Uhr - Live aus der Vorarlberghalle 4. FINALE - INL - EHC Bregenzerwald : HC Neumarkt (pr)
43.000 Kundinnen und Kunden ermöglichten Erfolg triebswirtschaftliche Ergebnisse verglichen.
Vor kurzem wurden in Wien die erfolgreichsten Sparkassen Österreichs ausgezeichnet. Dabei gelang der Sparkasse Feldkirch erneut ein schöner Erfolg – mit Hilfe ihrer über 43.000 Kundinnen und Kunden.
Sparkassen Award-Verleihung mit Erste Bank-Generaldirektor Mag. Andreas Treichl, Moderatorin Arabella Kiesbauer und den Vertretern der Sparkasse Feldkirch
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„Wir bedanken uns für diesen Erfolg bei unseren über 43.000 Kundinnen und Kunden für ihre Treue und ihr Vertrauen sowie bei unserem engagierten Mitarbeiterteam. Dieser Erfolg ist eine schöne Anerkennung für unsere Erfolge in der Beratung und im Verkauf. Die Orientierung an den Bedürfnissen der Menschen in unserer Region ist uns wichtig“, so die Vorstandsdirektoren Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei. Seit 2004 wird der Sparkassen Award vergeben. Damaliger Gesamtsieger unter allen Sparkassen in Österreich war übrigens – die Sparkasse Feldkirch. (pr)
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Nach dem ausgezeichneten zweiten Platz vor einem Jahr erreichte die Sparkasse Feldkirch beim „Sparkassen Award“ in ihrer Größengruppe dieses Mal den dritten Platz. Bei diesem internen Wettbewerb aller Sparkassen Österreichs werden Kundenzufriedenheit, Geschäftserfolg, Effizienz und be-
In jeder Beziehung zählen die Menschen.
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Neue Partner Schulpartnerschaft HLW Rankweil und Sparkasse Feldkirch Mit rund 470 Schülerinnen und Schülern ist die HLW Rankweil die einzige öffentliche höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe in Vorarlberg. Vor kurzem haben die Sparkasse Feldkirch und die HLW Rankweil eine gemeinsame Schulpartnerschaft vereinbart. Durch diese neue Zusammenarbeit können zahlreiche Schulprojekte finanziert werden, und dazu stellt die Sparkasse Feldkirch ihr Knowhow in allen Geldangelegenheiten zur Verfügung. Die HLW Rankweil (www. hlwrankweil.at) kombiniert theoretische und praktische Fächer und bietet damit eine zukunftsorientierte Ausbildung. So werden parallel zu einer soliden Allgemeinbildung Kenntnisse und Fertigkeiten vermittelt, die zur Ausübung von Berufen in vielen Bereichen der Wirtschaft, der
(V.li.) HLW Rankweil-Direktorin Dr. Mathilde Kostal und Sparkasse Feldkirch-Jugendkoordinatorin Natalie Brunner Verwaltung, des Tourismus und im Sozial- und Gesundheitswesen befähigen. Als besonders engagierte Schule kann die HLW Rankweil auf zahlreiche bemerkenswerte und erfolgreiche Projekte verweisen.
Sie bietet viel Raum für Initiativen, bei denen die Schülerinnen und Schüler ihre Kreativität, besondere Interessen und Neigungen einbringen können. Dazu Direktorin Dr. Mathilde Kostal: „Die HLW Rankweil wur-
de von 1977 bis 1982 als einzige Bundesschule dieses Schultyps in Vorarlberg erbaut und wird dreizügig pro Jahrgang geführt. Derzeit unterrichten 58 Lehrpersonen in 15 Klassen. Als Schulgemeinschaft begegnen wir uns mit Respekt und Wertschätzung. Wir sind um eine persönliche Entfaltung und Kreativität bemüht. Verantwortungsbewusstes Handeln und die Schaffung einer positiven Lernatmosphäre ist uns ein Anliegen!“ Die Sparkasse Feldkirch setzt mit dieser neuen Partnerschaft mit der HLW Rankweil wieder ein Zeichen, getreu ihrem Leitbild: „Wir leben eine aktive Rolle in der Region“ - in diesem Falle im Bereich der Schulpartnerschaften mit der Förderung der Jugend. „Dies beweist, dass wir uns dem Gemeinwohl und der Jugendarbeit verpflichtet fühlen“, so Jugendkoordinatorin Natalie Brunner. (pr)
Schönheit genießen – für immer Die Alu Comfort Plus®-Beschichtung von Leeb macht Ihren Alu-Balkon witterungsbeständig.
Die Innovation der Nr. 1 Darum hat Leeb, der europaweite Marktführer bei AluBalkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung entwi-
Im Trend: Alu-Balkone in natürlicher Holz-Optik von Leeb. Foto: Leeb Balkone
Über 300 Balkon-Modelle passen sich individuell jeder vom Kunden gewünschten Stilrichtung an. Foto: Leeb Balkone
ckelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht Leeb-AluBalkone nahezu pflege- und wartungsfrei, vor allem aber dauerhaft schön. Denn die innovative Beschichtung ist zudem extrem UV-stabil und dabei dreimal so witterungsbeständig wie eine Standard-
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Qualität ist eine Entscheidung fürs Leben. Denn gerade Balkone und Zäune, die Visitenkarten eines Hauses, sind in besonderem Maße der Witterung ausgesetzt und verlieren schnell ihren ursprünglichen Glanz. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen dann immer wieder zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden.
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Veranstaltungen In der Propstei St. Gerold Spielzimmer viel Spaß erleben (mit Kinderbetreuung). Reservierung erbeten: Tel. +43 (0)5550 2121 propstei@propstei-stgerold.at
Konzertante Meditation - Spirituals und Texte von Martin L. King Palmsonntag, 13. April 2014, 17 Uhr Eintritt: 15 Euro (Benefizkonzert zu Gunsten der Sozialwerke der Propstei) (pr)
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Logotherapie und Existenzanalyse V.E. Frankels und ihre Bedeutung für unsere Zeit Vortrag von Dr. Giosch Albrecht Samstag, 12. April 2014, 15 Uhr Freier Eintritt; Kinderbetreuung
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Lesung mit Alexander Jehle zum Thema „und immer wieder leben“ Musikalische Begleitung – Patrick Honeck Freitag, 11. April 2014, 19.30 Uhr Alexander Jehle, Patrick Honeck und Michael Hartmann entführen uns in eine uns fremde und letztlich doch vertraute Welt. Worte und Musik schenken uns eine Atempause, eröffnen Raum für Gefühle, verweben das Endliche mit dem Unendlichen und regen zum Nachdenken an. Freier Eintritt
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Familien-Brunch mit der „Brozer Stubamusig“ Sonntag, 6. April 2014, 11-14 Uhr Gönnen Sie sich einen gemütlichen, unterhaltsamen Sonntag mit reichhaltigem Brunch-Buffet. Kinder können die Umgebung der Propstei erkunden, in Begleitung einer erwachsenen Person das Hallenbad frei benutzen und bei unseren Pferden oder im
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Feldkircher Themenführungen Neues Konzept mit spannenden Themenbereichen Seit diesem Jahr folgen Feldkirchs Themenführungen einem neuen Gestaltungskonzept, das sich nicht zuletzt auch in der aktuellen Broschüre zeigt. Statt chronologisch aufgelistet sind die einzelnen Führungen nun in Themenbereiche gegliedert. So wird es trotz der Fülle des vielseitigen Angebots ganz einfach, sich einen raschen Überblick zu verschaffen – und jene Führungen ausfindig zu machen, die den persönlichen Interessen entgegenkommen. Rheticusjahr 2014 Der Renaissance-Gelehrte Georg Joachim Rheticus ist sicher der bedeutendste Sohn der Stadt Feldkirch. Er war der einzige Schüler des berühmten Nikolaus Kopernikus und macht dessen Lehre, wonach sich die Erde um die Sonne drehe und nicht umgekehrt, als erster in gedruckter Form der Öffentlichkeit bekannt. 2014 finden drei Themenführungen rund um Rheticus und Humanismus statt. Wohnzimmer Feldkirch Feldkirch ist eine Stadt mit einer besonderen Lebensqualität, Tradition trifft auf Moderne, dörfliche Strukturen auf Urbanität. Bei den Führungen zum „Wohnzimmer Feldkirch“ werden Einblicke in die kulturelle Vielfalt der Montfortstadt gegeben. Feldkirch im Wandel der Geschichte Einen Blick in die reiche Vergangenheit Feldkirchs bieten die Themenführungen zum Thema „Feldkirch im Wandel der Geschichte“. Von historischen Orten und Zeiten erzählen die Stadtführer bei fünf verschiedenen Führungen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert. Wir leben 2000 Watt Feldkirch ist die energieeffizienteste Stadt Östterreichs, namhafter Vorreiter im Bereich „Energie und Klimaschutz und baut derzeit gerade das „Green Buildung“ Montforthaus. Als eine der 10 Gemeinden rund um den Bodenseeraum wollen wir mit einer schrittweisen konsequenten Reduktion
Viel neues bietet das Programm der Feldkircher Themenführungen, zu entdecken im Folder „Feldkirch neu entdecken“ oder unter www.feldkirch.travel von CO2-Ausstoss und Energieverbrauch die 2000-Watt-Gesellschaft in Feldkirch bis im Jahr 2050 erreichen. Wege zur persönlichen 2000 Watt-Gesellschaft zeigen die beiden Führungen im Frühjahr und Herbst 2014.
Frühmorgens/Spätabends Das Leben in der Feldkircher Innenstadt war und ist von Tagesstimmungen geprägt. War es früher der Nachtwächter, der seinen Ruf erschallen ließ, sind es heute Marktfahrer, Nachtschwärmer
INFO
Themenführungen im April Do 10. April, 18 Uhr Fair Trade - Bewusst kaufen und leben. Feldkirch zeigt Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. Wo in Feldkirch gibt es sozial und ökologisch vertretbare Kleidung und Lebensmittel zu kaufen? Wo trinkt man fairen Kaffee und warum verbessert das $npÁanzen alter Gemüsesorten den ökologischen Fußabdruck? Christine Melia nimmt die Teilnehmenden mit auf verschiedene Wege zur 2000 Watt Gesellschaft. Stadtführerin: Christine Melia Do 24. April um18 Uhr Ein Spaziergang durch Feldkirchs Zeitgeschichte 1918-1945 Zusammenbruch der Monarchie, Zeit der Republik, autoritärer Ständestaat. Der Anschluss an Hitlerdeutschland samt seinen katastrophalen Folgen und schließlich die Befreiung durch französische Truppen: Zahlreiche Orte in Feldkirch sind voller Erinnerungen. Ihre oft vergessenen Geschichten werden in dieser Führung zum Leben erweckt. Stadtführer: Markus Pastella und Christoph Volaucnik Preis: Erwachsene: 4,00 Kinder und Jugendliche 2,00 Anmeldung: Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH, Schlossergasse 8, 6800 Feldkirch Tel.: 05522/ 46 , tourismus#feldkirch.at oder direkt unter v-ticket.at
und die Menschen hinter den Kulissen, die die Atmosphäre Feldkirchs prägen. Drei Führungen laden auf Entdeckungsreisen durch die Montfortstadt morgens, abends und nachts ein. Freitag um 5 Einen Blick hinter die Kulissen zeigt die Veranstaltungsreihe „Feldkirch um 5“. Seit 2002 lädt die Stadt Feldkirch fast monatlich zu einer Entdeckungsreise der besonderen Art ein. Geschichten zur reichen Vergangenheit Feldkirchs und aktuelle Themen, wie Führungen durch das Montforthaus oder das Altstoffsammelzentrum wechseln sich ab. Das detaillierte Programm der Themenführungen gibt es unter www. feldkirch.travel und im Folder „Feldkirch neu entdecken 2014”. TIPP: Geschichte verschenken oder sich selber schenken! Themenführungen können einzeln oder im Abo verschenkt werden. Aus über 20 Führungen können beim Abo fünf Führungen (4 bezahlen, 5 besuchen!) ausgewählt werden. Preis für eine Themenführungen: 4,- Euro, im Abo 16,- Euro Infos dazu: www.feldkirch.travel
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Harley-Davidson Gebraucht-Motorrad-Pr채sentation Samstag, 12.4.2014 und Sonntag, 13.4.2014 von 9 bis 17 Uhr.
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Verordnung erhöht Wohnkosten AK kritisiert: „Land schießt übers Ziel hinaus“ Das Land Vorarlberg hatte zugesichert, Gesetze zu entrümpeln und damit indirekt die Kosten fürs Wohnen in Vorarlberg zu senken. Die Novelle der Bautechnikverordnung bewirkt genau das Gegenteil. Paragraph 41 hat im Entwurf der Vorarlberger Bautechnikverordnung beträchtlichen Zuwachs bekommen. Unter den neuen Buchstaben a und b wurde im Landhaus bestimmt, was als „Niedrigstenergiegebäude“ zu bauen ist, und – jetzt kommt‘s – überhaupt „die Errichtung von Gebäuden und die größere Renovierung von Gebäuden nur zulässig (sind), wenn der Energiebedarf zumindest teilweise durch erneuerbare Energien gedeckt wird“. Vom Prinzip her ist dagegen nichts einzuwenden. Schließlich ist effiziente Energienutzung sinnvoll und innerhalb der EU gibt es entsprechende Richtlinien. Bei genauerem Blick auf den Verordnungsentwurf entpuppt sich die gute Absicht als eine Be-
schränkung auf bestimmte Heizsysteme, die dem Land ins Konzept passen. Andere würden gar nicht mehr erlaubt oder es muss nachgewiesen werden, dass sie weniger Treibhausgase emittieren als die Landhaus-Lieblinge. Ein erster Entwurf hätte auf einen Schlag in Vorarlberg den Einbau von Ölheizungen gänzlich verboten und sogar den Einbau von Wärmepumpen stark eingeschränkt. Beides wurde im aktuellen Entwurf zur Bautechnikverordnung entschärft, nachdem sowohl Arbeiterkammer als auch Wirtschaftskammer negative Stellungnahmen abgegeben hatten. Zwangsmaßnahme ohne Not Was geblieben ist, kritisiert die zuständige AK-Konsumentenschützerin Dr. Ulrike Stadelmann, „ist, dass das Land ohne Not etwas verordnen will, das weit übers Ziel hinaus schießt. Das Land bezieht sich auf die EU, was aber nicht richtig ist: Die EU gibt in keinster Weise vor, dass die Leute zur Kasse gebeten werden.“ In der EU-Richtlinie ist
Dr. Ulrike Stadelmann: Erneute Foto: AK Verschärfung. nämlich nur die Rede davon, dass in Neubauten oder nach größeren Renovierungen ein wirtschaftlich vertretbares „Mindestmaß“ an erneuerbarer Energie genutzt werden soll. Stadelmann: „Dabei geht es gar nicht ausschließlich um Heizsysteme, wie im Entwurf der Landesregierung, sondern um die gesamte Energienutzung. Nehmen wir zum Beispiel die Stromversorgung im Land her – 80 Prozent stammen aus Wasserkraft, also aus erneuerbarer Energie.“
Kostenbelastung für Privathaushalte Sollte das Land die neuen Bestimmungen der Bautechnikverordnung zum Gesetz erheben, droht vor allem bei Renovierungen ein weiterer Kostenschub. „Die Bautechnikverordnung wird ja nicht das erste Mal verschärft“, erinnert Dr. Ulrike Stadelmann an die Auswirkungen vom letzten Mal. Das war erst 2013. Exemplarisch hatte ein Sachverständiger an einem Einfamilienhaus aus den 60ern aufgezeigt, dass das Isolieren der Fassade mit üblichen Mitteln allein nicht mehr reichte: „Es hätten auch alle Fenster ausgetauscht und die Decke zum Dachboden isoliert werden müssen, um die Vorgaben zu erfüllen. Nach dem aktuellen Verordnungsentwurf müsste zusätzlich die Heizungsanlage ausgetauscht beziehungsweise mit einer thermischen Solaranlage aufgerüstet werden.“ Anzunehmen, dass es da manche gleich bleiben lassen. Die AK-Vorarlberg wird jedenfalls fristgerecht eine Stellungnahme zum Verordnungsentwurf an die Landesregierung schicken. (pr)
Mit der neuen Bautechnikverordnung will das Land den Menschen vorschreiben, welches Heizsystem sie einbauen dürfen, und welches nicht.Foto: Fotolia
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Keine Langeweile in den Ferien! Eselige erlebnispädagogische Tage in den Oster-und Sommerferien für Kinder von 8-14 Jahren
ben kleine und große Leute eine bunte Mischung aus Naturerlebnis, Spaß mit den Tieren und pädagogischer Betreuung.
Für neugierige Kinder, Jugendliche und Erwachsene bietet die Pädagogin Julia Marte-Schwald mit ihrem Team ein spannendes neues Konzept: Begleitet von den Eseln Cleo, Peppi und Paul erle-
Osterprogramm: Montag, 14. April 2014 bis Donnerstag, 17. April 2014 (9 Uhr bis 16 Uhr)
INFO
Anmeldung und Information: www.leb-v.at Mobil: 0676 6724043, E-Mail: ofÀce#leb-v.at
Jeder Tag steht unter einem anderen Motto Indianische Spurensuche, Abenteuer Steinzeit, Natur erleben mit allen Sinnen, Zirkus und Theater Veranstaltungsort: Nähe Übersaxen (pr)
Kunst und Kräuter in d Die etwas andere Frühlin Vergangenes Wochenende fand in der Gärtnerei Augarten in Nenzing-Heimat, eine ganz besondere Frühlingsausstellung statt. Unter dem Motto „Kunst und Kräuter“ waren zahlreiche Aussteller aus dem Ländle in die Gärtnerei Augarten gekommen. Die Auswahl an kreativen und liebevoll gestalteten Dekorationsideen für Haus und Garten war riesig. Auch der kulinarische Teil kam nicht zu kurz. Neben dem umfangreichen Angebot verschiedenster regionaler und besonderer Kräuter der Gärtnerei Augarten, gab es gesunde, selbstgepresste Öle, feine Liköre und Schnäpse,
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er Gärtnerei Augarten
Kulturgütersammlung Walgau
INFO
Gärtnerei Augarten Riedstrasse 19 Nenzing – Heimat Tel: 05522 54241 www.augartengaertnerei-kopf.at
Exkursion: Studiensammlung des vorarlberg museum Donnerstag, 10. April 2014 17 Uhr Der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ beschäftigt sich mit der Projektierung eines Sammlungsdepots für den Walgau. Neben vielen anderen Veranstaltungen steht unter anderem der Besuch der Studiensammlung des vorarlberg museum in Bregenz auf dem Programm. Neben einer Führung durch das Depot, sprechen wir mit den Sachbearbeitern über ihre Erfahrungen mit der Erfassung und Lagerung der unterschiedlichsten Gegenstände.
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Die Sammlung des vorarlberg museum umfasst ca. 150.000 kulturhistorische Objekte aus unterschiedlichen Epochen seit der Frühzeit. Die Artefakte werden in einem eigens eingerichteten Depot in Bregenz-Vorkloster verwahrt, welches für gewöhnlich
der Öffentlichkeit nicht zugänglich ist. Interessierte sind herzlich eingeladen, um Anmeldung bis Montag, 7. April 2014 wird gebeten. Eintritt frei! Veranstalter: Kulturgütersammlung Walgau (Vorstand: Helmut Schlatter, Mag. Thomas Welte, Corina Thaler BA, Wilfried Ammann, Richard Sonderegger) Details: • Donnerstag, 10. April 2014: Abfahrt der Fahrgemeinschaft um 16 Uhr beim Bahnhof Nenzing • Treffpunkt um ca. 17 Uhr beim Depot des vorarberg museum (Bregenz-Vorkloster, Brachsenweg 62) • Rückfahrt von Bregenz um ca. 19 Uhr • Eintritt frei
INFO
Richard Sonderegger: Tel.: 0664/7352 6126 richard.sonderegger@aon.at
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Kräutertees, würzige Pestos, Dinkelkekse und vieles mehr. Die zahlreichen Besucher reisten aus dem ganzen Ländle an und genossen bei strahlendem Sonnenschein und frühlingshaften Temperaturen die Ausstellung und deckten sich mit feinen Kräutern, Dekorationsartikel und herzhaften Gaumenfreuden ein. (pr)
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gsausstellung im Walgau
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Luftige Infoveranstaltung Sensationeller Besuch bei Wucher Helicopter der WIG Walgau Zahlreiche Interessenten der Wirtschaftsgemeinschaft staunten nicht schlecht als GF Gerhard Huber den Aufbau und die Wartung seiner 12 Maschinen umfassenden Hubschauberflotte erklärte. Angefangen von der Turbine bis zu den Rotorblättern wird bei der Wartung alles überprüft und dann mit höchster Präzision wie-
der zusammengebaut um die Sicherheit der Piloten bei ihren Lasten- und Personentransporte zu garantieren. Je nach Type heben die Helis wie zum Beispiel die Lama 800 kg und die Bell 205 A1 1.700 kg mit 1550 PS sicher vom Boden weg . Deshalb kommen sie im schwierigsten Gelände zum Einsatz, sie werden auch als die
„Baumeister des Hochgebirges“ bezeichnet. Die Aufgaben der 50 Mitarbeiter umfassenden Mannschaft mit den Standorten in Ludesch, Zürs, St. Anton, Innsbruck und Zell am See beinhalten in erster Linie die Transportflüge im Hochgebirge sowie das Rettungsfliegen,
Heliskiing, Rundflüge und VIPShuttle Flüge. Nach der hochinteressanten Führung galt es dann mit dem BMW Ecureuils Heli den Walgau von oben zu betrachten und anschließend bei einem Gläschen Wein auf den Erfolg des Paradebetriebes Wucher Helicopter aus dem Walgau anzustoßen. (pr)
Gerti siegte Marketingclub präsentierte Österreichs beste TV-Spots Im Feldkircher Rio Kino wurden vor kurzem die 29. Gallup Top Ten, das sind die TV-Spots mit den besten Erinnerungswerten, präsentiert. Der MCV Marketingclub Vorarlberg hat dazu die Ländle-Werbe- und Kommunikationsbranche in die Montfortstadt eingeladen. Referent Georg Wiedenhofer von Gallup Österreich und der MCVVorstand mit Präsident Karlheinz Kindler, Vizepräsident Wolfgang Frick und Dieter Heidegger so-
wie Andrea Blatter freuten sich über zahlreichen Besuch. Darunter Jutta Zorn-Schnötzinger und Susanne Rauch, Lukas Konzett, Michael Weber vom frischgekürten Marketing Trophy-Gewinner HAK Feldkirch, Erich Teufel und Evi Abbrederis (Rauch), Ulrich Herburger (Medienzoo), Sabine Treimel (Fohrenburger), Angelika und Herbert Walser-Breuss, Evi und Sophie Kindler, Sylvia Jeitler, Gilbert Wallner (Glas Marte), Dagmar Märk (KW Open), Beate Wüschner (Blum), Ernst Schmid
(AK), Günther Wieser, Franz Domig (Zumtobel Lighting), Mathias Bösch, Madeleine Matt, Wolfgang Flach, David Lins, Georg Partel (Haberkorn), Peter Bertole (Regionalzeitungen), Andrea Fritz (Wortwerk), Georg Geutze, Gerhard Peiker, Sergej Kreibich (Spitzar), Gernot Stadler (XOO), Kurt Eller, Donella Cassan und Herbert Birnbaumer (MH Direkt), Axel Meermann (FH Vorarlberg), Markus Ammann (Regierung Liechtenstein) und Hannes Fehr (Sparkasse Feldkirch).
Mit Ölz Meisterbäcker war auch Vorarlberg in diesem Finale der zehn effizientesten TV-Werbespots vertreten, Gesamtsieger wurde „Gerti“ von Billa. Nach der Präsentation im Rio Kino wechselte man in den Rauch Club, wo dann MCV-Vorstandsmitglied Tibor Naphegyi und seine „Blue Monday Blues Band“ exklusiv für die Top Ten-Gäste aufspielten. Und Reinhard Rauch sorgte mit seinem bewährten Team und Feinem aus der Küche fürs leibliche Wohl. (pr)
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Umfrage zur EU-Wahl: Knapper Sieg für ÖVP
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
EU-Wahl: Mehr als ein Zeichen setzen Ein Drittel aller Wählerinnen und Wähler, die am 25. Mai bei der EU-Wahl ihre Stimme abgeben, will der Regierung in Österreich „einen Denkzettel verpassen“, wie es unumwunden in der Umfrage (siehe r.) zugegeben hat. Ein Drittel Proteststimmen. Man kann die Bürgerinnen und Bürger verstehen, dass sie ob der drohenden Hypo-Milliarden, die auf sie zukommen, ihrer Wut bei der nächsten Wahl freien Lauf lassen wollen. Nur: Wie kann so ein Denkzettel, gerichtet an die Bundesregierung in Wien und abgegeben in Österreich, Entscheidungen in Brüssel verändern? In der belgischen Hauptstadt werden bereits die meisten Gesetze gefällt, die unser Leben hier in Wien, in St. Gilgen am Wolfgangsee oder in Sankt Veit an der Glan spürbar beeinflussen. Denken Sie nur einmal an die jüngst geplante EU-Saatgutverordnung (die übrigens vom Europäischen Parlament gekippt wurde) oder an die gemeinsame Währungspolitik, den Euro. Das alles sollte mitbedacht werden, bevor das Kreuzerl am 25. Mai als reiner Denkzettel „verkommt“.
Laut derzeitigem Stand kann die ÖVP trotz hoher Verluste Platz eins halten und die FPÖ stark dazugewinnen. WIEN (kast). Eine aktuelle Umfrage der Agentur Oekonsult (Sample: 811 Personen) zeigt, dass es bei den EU-Wahlen am 25. Mai spannend wird. Trotz eines Verlusts von fünf Prozent könnte die ÖVP mit 25 Prozent der Stimmen noch Platz eins halten. Ihr „Bei der Einstellung zur Europäischen Union überwiegen derzeit mit 55 Prozent die Skeptiker.“
Die ehemalige Präsidentin des Obersten Gerichtshofs, Irmgard Griss, soll sich um die Aufarbeitung des Hypo-Falls kümmern.
Foto: Oekonsult
dicht auf den Fersen sind die SPÖ (22 %) und die FPÖ (21 %). Letztere könnte im Vergleich zur vergangenen EU-Wahl 2009 sogar neun Prozent dazugewinnen.
Prozent zu erreichen, und würden dann mit den Grünen (13 Prozent) um Platz vier rittern. Am 25. Mai kündigt sich darüber hinaus eine geringe Wahlbeteiligung mit weniger als 50 Prozent an. Und: „Bei jenen Wählern, die hingehen wollen, möchten allein 33 Prozent der Regierung einen Denkzettel verpassen“, analysiert Oekonsult-Chef Joshi Schillhab.
Wären am kommenden Sonntag EU-Wahlen, welcher Partei würden Sie Ihre Stimme geben? 30,0
25
22
23,7
21 12,7
2009
2009
13
2009
FPÖ
SPÖ
Grüne
eher kritisch
eher positiv
32,3
39,3
2,0
4,6 2009
BZÖ (Ulrike Haider)
(-)
2009
1,0 (-)
Team Stronach
Die Reformkonservativen (Ewald Stadler)
2009
Neos
eher nicht hingehen
eher hingehen
17,9 10,3
14,6 22,6 sehr kritisch
2,0 (-)
Zur Europa-Wahl am 25. Mai werde ich …
34,5
12,3 16,1 sehr positiv
12
9,9
2009
Meine persönliche Einstellung zur EU ist …
Parlament, OTS
„Die Freiheitlichen sind knapp an der Spitze dran, dennoch wird die Mobilisierung ihrer Wähler schwierig. Gelingt ihnen der Sieg, stürzt die Regierung aber in eine tiefe Krise“, kommentiert Politexperte Thomas Hofer das Match um Platz eins. Für eine Überraschung könnten auch die Neos sorgen: Sie haben laut Umfrage gute Chancen, auf Anhieb zwölf
EXKLUSIVE UMFRAGE VON OEKONSULT ZUR EU-WAHL
AB ...
Europa-Abgeordneter und FPÖ-Spitzenkandidat Andreas Mölzer hat erneut mit rassistischen Äußerungen für Aufsehen gesorgt.
Foto: Jantzen
JO S H I S CH IL L H AB
ÖVP
AUF ...
Experte Thomas Hofer: „Der Dreikampf um Platz eins bei der EU-Wahl wird extrem spannend.“
ganz sicher hingehen
ganz sicher nicht hingehen
völlig unentschlossen
2009
1,0 (-)
2009
Europa anders (Martin Ehrenhauser)
Mein Stimmverhalten beschreibe ich so: Am 25. Mai geht es um das „Projekt Europa“. Da will ich mich mit Ich sehe meiner mich als 66,7 33,3 Stimme Protestdemowähler kratisch und einwerde den bringen. Regierungsparteien einen kräftigen Denkzettel verpassen.
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Lange Nacht der Forschung Fünf Standorte mit 46 Stationen diesen Freitag, 4. April, ab 17 Uhr
Versuche mit Wassertropfen Tore zu schießen. Erfahre, welche Aufgaben ein Roboter in der Raumstation ISS erfüllt. Hilf mit einen Prototypen zu bauen und entdecke, wie ein Hochhaus in nur acht Tagen entsteht. Das alles und noch vieles mehr bietet die Lange Nacht der Forschung am 4. April. Bionik in der inatura Die inatura (Standort A) präsentiert an diesem Abend fünf Forschungsstationen zum Thema Bionik. Dabei werden Phänomene der Natur gezeigt, die Vorbild für zahlreiche Produkte und technischen Erfindungen sind, zum Beispiel für den Klettverschluss oder für selbstreinigende Textilien. Roboter für die Raumstation ISS Der „Spaceball“ ist eines von 14 hochinteressanten Forschungsprojekten, die die FH Vorarlberg (Standort B) in diesem Jahr den BesucherInnen zugänglich macht. Seinen Namen hat der Serviceroboter, weil er etwa so groß wie ein Volleyball ist. Entwickelt wird er für die Internationale Raumstation ISS. Ähnlich wie Google Street View soll er in Zukunft laufend Karten aus der ISS an die Bodenstation übermitteln. Dazu fliegt der Spaceball in der Raumstation herum und scannt die Umgebung.
Die besonderen Herausforderungen bei diesem Projekt liegen zum einen in der Schwerelosigkeit der Raumstation und zum andern in den sehr speziellen Anforderungen, die die Raumfahrt stellt. Wer sich für dieses Thema interessiert, bekommt bei der Langen Nacht der Forschung spannende Hintergrundinformationen. Anti-Aging im Labor? Im Competence Center Dornbirn (Standort C) präsentiert das molekularbiologische Labor Vivit Einfriertechniken, mit denen Zellen durch die sogenannte Kryotechnik dauerhaft konserviert werden können. Anhand von Experimenten mit flüssigem Stickstoff erläutern die Wissenschaftler, worauf es beim Konservieren von Leben mittels Kälte ankommt. Das industrielle Kompetenzzentrum VResearch ist ebenfalls mit dabei und zeigt unter anderem, wie man Wasser ganz ohne Hitze zum „Kochen“ bringt. Humanoider Roboter Erstmals bei der Langen Nacht der Forschung mit dabei ist die Firma 1zu1 Prototypen (Standort D). Sie präsentiert unter anderem einen humanoiden Roboter. „Roboy“ stammt aus dem Labor für künstliche Intelligenz an der Uni Zürich und wurde u.a. in Zusammenarbeit mit 1zu1 Protoypen realisiert. Der Roboter hat die gleiche Anatomie und Bewegungsmechanismen wie ein Mensch, kann sprechen und sogar erröten.
Foto: Darko Todorovic
Mitmachen, entdecken und staunen! Zahlreiche Experimente und interessante Vorführungen für jedes Interessensgebiet und jedes Alter. Der Eintritt ist frei!
Den humanoiden Roboter „Roboy“ bei der Langen Nacht der Forschung life erleben.
Die BesucherInnen können Roboy live erleben und mit den KonstrukteurInnen reden. LifeCicle Tower Der LifeCicle Tower (Standort E) ist ein neues innovatives Zentrum in Dornbirn. Das Gebäude wurde vom Unternehmen Cree als erstes Holzhochaus der Welt gebaut. Dem entsprechend gibt es im LifeCicle Tower viel zu entdecken: Anhand einer spannenden Filmvorführung und eines Modells, das man zerlegen und wieder zu-
sammensetzen kann, wird nachvollziehbar, wie Cree zu dieser bahnbrechenden Idee kam und wie sie – von der Planung über die Errichtung bis zur Fertigstellung – Gestalt annahm. Daneben zeigen weitere siebenUnternehmen am Standort E ihre spannendsten Forschungsprojekte rund um das Thema Energie und Nachhaltigkeit. Alle Stationen online unter www.langenachtderforschung. at/vbg (pr)
INFO Aufregende E[perimente Spannende Fragen Themen zum Staunen Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Forschung live erleben!
Foto: William Thielicke
Eine ausführliche Beschreibung aller Stationen Ànden Sie unter www.langenachtderforschung.at/vbg Freitag, 4. April, 17 – 23 Uhr – Eintritt frei! 5 Standorte. 46 Stationen. Alle in Dornbirn STANDORT A INATURA, Jahngasse 9 STANDORT B FH VORARLBERG, Hochschulstraße 1 STANDORT C CCD, Stadtstraße 33 STANDORT D 1ZU1 PROTOT<PEN, Färbergasse 15 STANDORT E LIFEC<CLE TOWER, Färbergasse 17b Freie Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg. Freie Shuttlebusse zwischen den Standorten. Die Lange Nacht der Forschung wird regional von der WISTO, der FH Vorarlberg, der IV und der WKV organisiert.
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
winnen. Am 9. April 2014, um 20:00 Uhr, kommt der Innsbrucker nach Frastanz um aus „Totenfrau“ vorzulesen. Das Buch handelt von der Bestatterin Blum. Sie ist liebevolle Mutter zweier Kinder, sie besticht durch ihr großes Herz, ihren schwarzen Humor und ihre Coolness. Blum fährt Motorrad, sie trinkt gerne und ist glücklich verheiratet. Blums Leben ist gut. Doch plötzlich gerät dieses Leben durch den Unfalltod ihres Mannes aus den Fugen. Vor ihren Augen wird Mark überfahren. Fahrerflucht. Alles bricht auseinander. Blum trauert, will sich aber mit ihrem Schicksal nicht abfinden. Das Wichtigste in ihrem Leben ist plötzlich nicht mehr da. Ihr Halt, ihr Glück. Durch Zufall findet sie heraus, dass mehr hinter dem Unfall ihres Mannes steckt, dass fünf einflussreiche Menschen seinen Tod wollten.
Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 8. April 2014, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Einladung zum Fraschtner Treff am 9. April 2014
INFO
Totenfrau Bernhard Aichner liest aus seinem Thriller 9. April 2014, 20 Uhr Gasthaus Kreuz, Frastanz Eintritt frei
Aus dem „Frühen Sprachfördernetzwerk Frastanz“ ist die Idee entstanden, einen gemeinsamen Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch zu schaffen. Dabei stehen Themen rund um die Familie im Mittelpunkt. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat findet der Fraschtner Treff von 9 bis 11.30 Uhr im Sozialzentrum Frastanz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eingang befindet sich beim Sozialzentrum hinten links ums Eck.
Rund 200 freiwillige HelferInnen haben in der Marktgemeinde Frastanz am 29. März 2014 rund 800 Kilogramm achtlos weggeworfener Müll eingesammelt.
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Bernhard Aichner liest in Frastanz
Mit seinem neusten Werk scheint dem Tiroler Autor der internationale Durchbruch zu gelingen. Sein Thriller wird im deutschen Sprachraum und unter anderem auch in Australien, England Italien, Neuseeland, Norwegen und Polen veröffentlicht. Der Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz und die Bibliothek Frastanz konnten Bernhard Aichner für eine Vorlesung in Frastanz ge-
Foto: Bernhard Aichner
Der österreichische Autor Bernhard Aichner kommt am 9. April 2014 nach Frastanz und liest aus seinem Thriller „Totenfrau“ im Gasthaus Kreuz.
Unter dem Motto „Grüß di Gott mi subers Ländle“ beteiligte sich Frastanz an der landesweiten Flurreinigung. Diese Aktion ist nur durch den Einsatz von Freiwilligen möglich. „Es ist jedes Jahr wieder eine Freude zu sehen, wie engagiert sich Frastanzer Vereine und Familien mit Kindern und Erwachsenen an der Flurreinigung beteiligen“, sprach Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel allen Beteiligten seinen Dank aus.
Stubahocke
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April, April, der macht was er will – so hoaßt‘s im Volksmund. Deamnoch sind üsre Politikr alle Kindr des Frühlings.
Foto: H. Heilmann
/DQGVFKDIWVSÁHJH GXUFK Freiwillige
Freitag, 4. April 2014 Die HelferInnen sammelten vom Sonnenheim bis Amerlügen, vom Ortszentrum bis nach Fellengatter und von Frastafeders bis Gampelün 800 kg Müll. Im Vorjahr waren es 1,2 Tonnen an achtlos weggeworfenem Abfall. „Von einer Trendwende kann allerdings keine Rede sein, denn die Mitarbeiter im Bauhof sorgen tagtäglich für saubere Spielplätze und Straßen“, hält der Bürgermeister fest. „Zudem hat es bei der Flurreinigung in den vergangenen Jahren immer wieder Schwankungen gegeben. Leider gibt es immer noch Menschen, die ohne zu überlegen, ihren Müll in der Natur entsorgen“, so Gabriel. Bei allen, die diesen Müll dann wieder wegräumen, bedankte sich die Marktgemeinde Frastanz nach der Landschaftsreinigung mit einer Jause.
25 Seniorenbund Frastanz
Einladung zur Frühlingswanderung Die Wanderung führt am Mittwoch, 16. April 2014, um 13 Uhr, von Satteins nach Düns. Abfahrt mit öffentlichem Bus 73 um 13 Uhr beim Gemeindeamt. Für Selbstfahrer Treffpunkt bei der Kirche Satteins um 13.30 Uhr. Gesamtgehzeit ca. 2½ Stunden. Festes Schuhwerk ist erforderlich. Danach Einkehr im Gerberstüble in Düns. Anmeldung bis 11. April 2014 bei Edith Welte unter Telefon 05522/52730.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Mathilde Irovez: Hr. Josef Seifried und Hr. Hans Wagner 30 Euro. Zum Gedenken an Frau Katharina Reisch: Trauerfamilie, Freunde und Bekannte 700 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 20 Euro; Hr. Hubert und Fr. Marta Gassner 15 Euro; Hr. Wilfried Walla 15 Euro; Fr. Pia Jung 20 Euro; Fr. Helene Beck- Mock 15 Euro; Fr. Josefine Wiederin 10 Euro; Bäuerinnen Frastanz 10 Euro; Hr. Johann Bertsch, Kübla 10 Euro; Fr. Maria Gstach, Schwarzenberg 10 Euro; Fr. Helga und Hr. Martin Heingärtner, Nenzing 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Roman Summer: Hr. Josef Amann, Fellengattnerstr. 100 Euro; Hr. Elmar und Fr. Katharina Tiefenthaler 15 Euro; Hr. Hubert und Fr. Marta Gassner 15 Euro; Hr. Norbert Amann 20 Euro; Fr. Josefine Wiederin 10 Euro; Fr. Maria Gstach, Schwarzenberg 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Kreatives Flechten Mit großem Schwung wurde am 29. März 2014 gewunden und geflochten. Beim Flechtkurs mit Doris Kuster konnten sich die Teilnehmerinnen des OGV so richtig austoben. In fröhlicher Runde entstanden im Laufe des Nachmittags Osternester, Hühner aus Zweigen, Kugeln und Kränze aus verschiedenen Naturmaterialien. Die Kursleiterin legt großen Wert darauf, vor allem im Garten anfallendes Material zu verarbeiten. So entstanden in Mitten eines traumhaften Gartens in Feldkirch Gisingen traumhafte Flecht-Objekte. Wir bedanken uns an dieser Stelle herzlich bei Doris Kuster für den tollen Nachmittag.
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Krankenpflegeverein Frastanz
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Jahreshauptversammlung
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Am Dienstag, dem 8. April 2014, um 19.30 Uhr, findet im Gasthaus Maria Grün die Jahreshauptversammlung des Obst – und Gartenbauvereines Fellengatter statt. Tagesordnung: • Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann • Tätigkeitsbericht • Kassabericht • Bericht der Rechnungsprüfer • Neuwahlen • Geplante Aktivitäten im kommenden Jahr • Allfälliges Vortrag Im Anschluss an die JHV hält Herr Alois Riedman aus Göfis einen Lichtbildervortrag zum Jahresthema „Kleingarten auf Balkon & Terrasse“. Wir möchten alle Mitglieder und Freunde unseres Vereines zu dieser Veranstaltung recht herzlich einladen und freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.
Vorarlberger Mittelschule Frastanz
Jury überzeugt – Preis gewonnen! „Eine intelligente Werbekampagne fürs Wassertrinken von Jugendlichen für Jugendliche“, so beurteilte Landesrat Schwärzler bei der Preisverleihung des landesweiten Plakatwettbewerbs die eingegangenen Werke. 30 Schulklassen aus Gymnasien und Mittelschulen hatten insgesamt mehr als 250 Plakate auf sehr hohem Niveau eingereicht. Unter den 12 Preisträgern waren auch Lukas Hammer und Linus Gort aus der 2b der VMS Frastanz. Sie freuten sich gemeinsam mit Klassensprecherin Michelle Bitschnau und Klassenvorstand Frau Ulrike Theurl darüber, dass sie die Jury mit ihrem Plakat überzeugen konnten. „Das war ein gelungener Tag! Wir sind stolz darauf, dass wir 150 Euro von Herrn Landeshauptmann Wallner für unsere Klassenkassa bekommen haben“, meinten die beiden stolz. „Nochmals herzlichen Dank an Herrn Martin Caldonazzi, der uns als Profi so tolle Tipps gegeben hat“, ergänzt Michelle im Namen der 2b.
Bibliothek Frastanz
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Frühlingserwachen in der Bibliothek Das Team der Bibliothek Frastanz eröffnet die Gartensaison mit einer Aktionswoche zum Thema „Frühlingserwachen“. Zahlreiche Bücher und Zeitschriften mit Tipps und Anregungen zur Gartengestaltung stehen zum Verleih bereit. Besonders viel Freude haben unsere Kunden mit den Freilandspielen, welche ab nächster Woche neu organisiert in der Bibliothek präsentiert werden. Entdecken Sie Fallschirmtücher, Pedalos, Gaudiwürmer u.v.m. in unserem neu überarbeiteten Spielekatalog. Wir beraten Sie gerne bei der Planung von Kindergeburtstagen oder anderen Familienfesten bzw. Vereinsfeiern. Bei unserem SuperAbo sind die Leihgebühren für Freilandspiele bereits enthalten, aber es
Freitag, 4. April 2014
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sind auch Einzelentlehnungen ohne Abo möglich. Als besonderen Bonus gibt es während dieser Aktionswoche zu jedem neuen Abo und jeder Abo-Verlängerung eine gratis Bibliothekstasche dazu. Montag, 7.4. bis Freitag, 11.4. zu den üblichen Öffnungszeiten
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14.00 - 18.00 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: ofÀce@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at Gespannt lauschten die Kinder den Ausführungen der Workshopleiterinnen
Domino s’Hus am Kirchplatz
Offenes Singen „Gesang verschönt das Leben, Gesang erfreut das Herz, ihn hat uns Gott gegeben, zu lindern Sorg und Schmerz.“ Beim gemeinsamen Singnachmittag im April werden wir von der Gruppe blieb-a-biz musikalisch begleitet. Auf dem Programm stehen wieder schwungvolle Schlager und bekannte Volkslieder. Margit Zerlauth leitet durch das Programm. Wann und wo: Dienstag, 8. April, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz
KinderKreativ-Woche in den Osterferien In den Osterferien kannst du wieder basteln, spielen, werken und unseren Gemeindepark in ein großes Osternest verwandeln. Komm‘ und mach‘ mit! Montag, 14.4., 9 – 11 Uhr Oster-Jasskönig/in gesucht! – Domino Dienstag 15.4., 9 Uhr, Osterbasteln mit dem AK Lebendige Familie, Haus der Begegnung Mittwoch, 16.4., 9 – 11 Uhr Wir bemalen große Holzostereier für den Gemeindepark – Domino Donnerstag, 17.4., 9 – 11 Uhr Wir bemalen große Holzostereier für den Gemeindepark – Domino Freitag, 18.4., 10 Uhr Der Gemeindepark wir ein großes Osternest – Gemeindepark Anmeldung bis 10. April im Domino (außer Osterbasteln keine Anmeldung)
gramms ausgearbeitet wurde. Dabei geht es weniger um die Vermittlung von „Anwenderkenntnissen“, sondern um die Förderung von Lebenskompetenzen, die den Bereich der Medien mit einschließen. Im Modul bekommen Lehrpersonen viele spannende Übungen und Materialien die sie selbstständig mit den SchülerInnen umsetzen können. Chance genutzt Für Heidi Achammer und Cornelia Müller, die das Programm entwickelt haben, war es wichtig, die Materialien in Schulklassen zu testen. Diese Chance hat die Volksschule Frastanz Hofen genutzt und sich als einer der Pilotschulen für das Modul gemeldet. In zwei Klassen von engagierten „eigenständig werden“ LehrerInnen wurden jeweils 2-stündige Workshops gehalten, die sowohl den Kindern, wie auch den Workshopleiterinnen sehr viel Spaß gemacht haben. Auch in Zukunft wird die Volksschule Frastanz Hofen Medien zum Thema machen und mit den Materialien im Unterricht arbeiten. Das Thema sollte jedoch nicht nur in der Schule Raum finden, sondern vor allem zu Hause muss reagiert werden. „Medienerziehung ist Erziehung und braucht Regeln und Grenzen. Sie sollte beginnen, wenn die ersten Kontakte mit Medien stattfinden. Vor allem Eltern nehmen dabei eine sehr wichtige Vorbildfunktion ein“, erklärt Heidi Achammer. (red)
Turnerschaft Frastanz
Altpapiersammlung Am Samstag, dem 5. April 2014, findet wiederum die Altpapiersammlung der Turnerschaft Frastanz statt. Gesammelt wird im gesamten Gemeindegebiet Frastanz, einschließlich Amerlügen und Mittelberg. Wir bitten Sie, Ihre Altpapier gebündelt und verschnürt oder in Karton (keine Plastiksäcke) ab 7.30 Uhr an gut zugänglichen Stellen am Straßenrand bereitzuhalten. Wir danken für ihre Mithilfe
Neue Medien in der Volksschule Union Tischtennis Club Raiba Frastanz SUPRO Pilotprojekt in Volksschule Frastanz Hofen gestartet UTTC Frastanz I – UTTC Klaus II 3:8 Für die meisten Volksschulkinder sind „neue“ Medien wie Computer, Internet und Smartphone fester Bestandteil ihrer Lebenswelt und Teil ihrer Freizeitgestaltung. Dadurch gelingt den Kindern der Umgang mit den Medien spielend, jedoch ist ihr Risikobewusstsein wenig ausgeprägt, da sie die Tragweite und Konsequenzen ihres Handelns noch nicht richtig einschätzen können. „Wir wollen Kinder auf dem Weg zur Medienkompetenz begleiten. Ziel muss es sein, SchülerInnen zu unterstützen, so dass sie Medien selbstbestimmt, verantwortungsbewusst, sicher, kritisch und kreativ nutzen können“, erklärt SUPROStellenleiter Andreas Prenn. Auf Entwicklungen reagieren Der SUPRO – Werkstatt für Suchtprophylaxe ist es ein Anliegen auf neue Entwicklungen zu reagieren, weshalb das Modul „Neue Medien in der Volksschule“ für Lehrpersonen des „eigenständig werden“-Pro-
Leider konnte die Mannschaft diese Woche nur zu dritt antreten. Somit war von vornherein klar, dass ein Punktezuwachs nur sehr schwer realisierbar sein wird. Das einzig verbliebene Doppel ging leider knapp verloren. In den Einzelpartien zeigte Marcel eine starke Leistung und konnte beide Partien für sich entscheiden. Für den 3. Punkt sorgte Wolfgang Hartmann mit einem Sieg über den jungen Martin Roth. Um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen liegt noch einiges an Arbeit vor unseren Jungs. Mit Lauterach I wartet kommende Woche der nächste harte Brocken. Siege: Zagonel 2, Hartmann W. 1 Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Bludenz III 8:6 UTTC Frastanz III – TTC Götzis II 8:2 UTTC Frastanz III – TTC Lingeanu I8:3 UTTC Frastanz IV – UTTC Göfis IV 8:6
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Depressionen? Sonne für die Seele Bio-Formel mit der Aminosäure LPA und pflanzlichen B-Vitaminen aktiviert nun die körpereigene BotenstoffAusbildung auf natürliche Weise. Apotheken empfehlen diese Formel namens SunnySoul für psychische und seelische Balance.
Wann: Freitag 11. April 2014, 18 – ca. 22 Uhr Samstag 12. April 2014, 16 – ca. 22 Uhr Wo: Luftgewehrstand in der Mittelschule Frastanz Programm: 5 Schuss stehend aufgestützt mit dem Luftgewehr Jugend bis 14 Jahre stehend aufgelegt Geschossen wird auf die Intern. 10er Ringscheibe Anzeige
Wissenschaftliche Untersuchungen kamen zum Ergebnis, dass depressive Menschen nicht in der Lage sind, genügend Botenstoffe auszubilden. Diese Botenstoffe aber sorgen für ausgeglichene Stimmung, geruhsamen Schlaf und besseres Wohlbefinden. Eine neue
Ostereierschießen
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Kosten: Die Ersten 5 Schuss 3 Euro, davon sind 0,50 Euro Jugendförderung für den Vlbg. Schützenbund. Jeder weitere Serie 2,50 Euro. Preise: Ein Osterei: für jeden 8er oder 9er Zwei Ostereier: für jeden 10er !!! Bis zu 10 Ostereier bei 5 Schuss möglich !!! Preisverteilung: die Preise können sofort mitgenommen werden Wir Schützen freuen uns schon sehr auf Euren zahlreichen Besuch.
SV Brauerei Frastanz
Spieltermine Samstag, 5.4.2014 13 Uhr SV Frastanz U16 – SPG Hörbranz/Hohenweiler U16 14.45 Uhr SV Frastanz 1b – SV Ludesch 1b 17 Uhr SV Frastanz I – FC Schwarzenberg I Nach der langen Winterpause möchten unsere jungen Mannschaften am Samstag punkten. Dabei müssen sich alle von der ersten Sekunde an kampfstark zeigen. Kommen Sie doch vorbei und unterstützen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei diesen Spielen und genießen Sie dazu ein frisches „Frastanzer Bier“. Eine Liste über Aktuelles und Termine finden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Johannes 11, 1-45 Die Auferweckung des Lazarus soll die Hörer und Leser erkennen lassen: Jesus ist wirklich der seit langem erwartete Messias, der Sohn Gottes, seine Autorität hat er von Gott, weshalb wir ihm volles Vertrauen entgegenbringen können, und dem Menschen, der an ihn glaubt, kann selbst der leibliche Tod nichts mehr anhaben. Marta steht exemplarisch für diese Glaubenshaltung: ihr Vertrauen in Gott ist auch durch den schmerzlichen Verlust ihres Bruders nicht zu erschüttern; das letzte Wort heißt Leben. Gott vermag es, dieses Wort auch noch nach vier Tagen zu sprechen, dann, wenn nach menschlichem Ermessen längst alles zu spät ist; seine Liebe und Barmherzigkeit sind grenzenlos. Fr
4.4.
Sa
5.4. 17.30 Uhr Vorabendmesse
So
6.4.
9.00 Uhr Heilungsmesse
7.4.
Kapelle Amerlügen
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse Mo
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum
Di
8.4.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Mi
9.4.
8.00 Uhr Schülermesse
Kapelle Halden
anschl. Schülerbeichte 14.30 Uhr Krankensalbung Do 10.4.
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr
Haus der Begegnung Geistliches Zentrum
Österliche Bußfeier Pfarrkirche
Sa
12.4. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
13.4.
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Palmweihe
Kirchplatz
anschl. Sonntagsmesse 9.15 Uhr Palmweihe anschl. Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Pfarrkirche vor dem Bernardaheim Kapelle Maria Ebene Apsis der Pfarrkirche
Halbjährliche Kirchenreinigung Am Dienstag, 15. April, treffen sich von 17 bis 20 Uhr Männer und Frauen in der Pfarrkirche zum „Großputz“. Wer kurz entschlossen mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen (Tel. 0650-513 10 24). Josef Entner, Vorsitzender des Pfarrkirchenrates
Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 4. April, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank oder mit Sorgen belastet sind. Erstkommunionvorstellung in Amerlügen Am Samstag, 5. April, werden bei der Vorabendmesse um 17.30 Uhr in der Kapelle Amerlügen die Erstkommunikanten von Amerlügen vorgestellt. 5. Fastensonntag Die Meditationstexte (Einführung, Text nach der Kommunion) zu allen Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 5./6. April, werden von Heinz Menke gestaltet. Familienmesse Am Sonntag, 6. April, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen und vom Kinderchor der Volksschule Hofen unter Leitung von Martin Ebli musikalisch gestaltet. Schülergottesdienst in Halden Am Mittwoch, 9. April, feiern die SchülerInnen von Halden um 8 Uhr den monatlichen Schülergottesdienst in der Kapelle Halden. Anschließend empfangen die Viertklässler das Sakrament der Versöhnung auf kindgemäße Art. Buß- und Versöhnungsfeier Am Donnerstag, 10. April, laden wir die ganze Pfarrgemeinde um 19 Uhr zur österlichen Buß- und Versöhnungsfeier in die Pfarrkirche herzlich ein. Das Team Lukas Bonner, Maria Hrach, Anita MeheszkeyKiss und Richard Huber wird Gedanken zur Umkehr einbringen. Monatsmesse im Geistlichen Zentrum entfällt Da der zweite Samstag im Monat April auf den Vorabend des Palmsonntags fällt, wird es mit Rücksicht auf die Feiern in der Pfarre in diesem Monat keine Messe im Geistlichen Zentrum geben. Wir freuen uns wieder auf den Gottesdienst im Mai. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Vorankündigung: Palmsonntag Der Hauptgottesdienst in der Pfarrkirche am Palmsonntag, 13. April, beginnt um 9.30 Uhr (bei gutem Wetter) auf dem Kirchplatz. Dort werden die Zweige gesegnet, die Sie mitbringen. Im Kloster Bernardaheim ist um 7.30 Uhr im Foyer im 1. Stock die Palmsegnung der Franziskaner Missionsschwestern. In Maria Ebene lädt das Kapellenteam um 9.15 Uhr zur Palmweihe und anschließenden Sonntagsmesse ein.
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Palmsonntag und Karwoche
Krankensalbung
Palmbuschenbinden und Ratschen basteln Am Samstag, 12. April, ist von 9 bis 11 Uhr das Palmbuschenbinden im Haus der Begegnung. Tannenzweige werden zur Verfügung gestellt; Äpfel, Brezel und eine Baumschere bitte selber mitbringen. Holzstäbe, Bindedraht und Bänder werden von uns besorgt. Wir binden kleinere und größere Buschen ab EUR 1,-. Der Reinerlös kommt dem Hungerprojekt der Pfarre zugute. Auch heuer gibt es wieder das Angebot Ratschen selber zu basteln. Bitte nach Möglichkeit eine Begleitperson mitbringen. Die Kosten pro Ratsche betragen EUR 2,-. Am Karfreitag und Karsamstag sind die Kinder eingeladen, mit ihren Ratschen die Kindergottesdienste anzukünden. Nähere Infos gibt es beim Basteln. Auf das gemeinsame „Werken“ freut sich der Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela Sönser Suppentag und Osterbasar Die Firmlinge mit Eltern und Paten laden alle recht herzlich am Palmsonntag, 13. April, zum Suppentag ein. Von 10.30 bis 13 Uhr werden Sie mit köstlichen hausgemachten Suppen und Kuchen verwöhnt. Der Erlös dieser sozialen Aktion wird bei der Firmung an Bischof Kräutler übergeben. Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion durch Ihr Kommen unterstützen. Das Firmteam: Marie-Luise, Reinhard, Elfie und Renate Gleichzeitig mit dem Suppentag gibt es einen kleinen Osterbasar der Frauenrunde mit Osterkerzen, Gestecken, Kränzen, Ostergebäck und Anderem. Osterbasteln für Volksschulkinder Am Dienstag in der Karwoche, 15. April, findet im Haus der Begegnung ab 9 Uhr ein Osterbasteln für die Volksschulkinder statt. Bitte eine Tasche oder Schachtel für den Heimweg mitbringen, aber keine Scheren. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind EUR 5.- (das zweite Kind in einer Familie bezahlt die Hälfte). Die Basteleien werden am Palmsonntag in der Kirche ausgestellt und möchten Lust machen, sich kreativ auf Ostern einzustimmen. Auf einen kreativen Vormittag freut sich der Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela Sönser Pilgernd auf Ostern zu „Dem Leben entgegen gehen – geh auch du mit. Wer pilgert erlebt Begegnung – mit sich selbst, mit den Menschen, mit der Schöpfung, mit Gott“, beschreibt Pilgerbegleiterin Marie-Luise Decker die Grundgedanken der heurigen Pilgerwanderung in der Karwoche. Diese österliche Wanderung geht von der der Pfarrkirche den Friedensweg zur Kapelle Maria Ebene, weiter über den Finnaweg zum Sturnabühel nach Amerlügen. Von dort geht es durch den Wald zurück zum Domino, wo zum Abschluss gemeinsam die Pilgersuppe gegessen wird. Wann und Wo: Beitrag: Anmeldung:
Dienstag, 15. April, 8 Uhr Pfarrkirche Frastanz EUR 15,- inkl. Pilgersuppe bis 7. April im Domino (Tel. 05522-517 69-40)
Seniorentreff mit Krankensalbung Am Mittwoch, 9. April, feiern wir beim Seniorentreff um 14.30 Uhr im Haus der Begegnung das Sakrament der Krankensalbung. Menschen, die krank, kränklich oder älter sind, sind herzlich dazu eingeladen. Wenn Sie keine Fahrgelegenheit haben, melden Sie sich bitte bei der Pfarre unter der Telefonnummer 05522-517 69-14 (Zivi Lukas).
Persönliches Inge Zimmermann verstorben Am 28. März verstarb aus unserer Gemeinde Frau Inge Zimmermann, Jahrgang 1944, wohnhaft Beim Feldgatter. Inge Zimmermann wird am Samstag, 5. April, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.
Geburtstage der Woche 5.4. Magdalena Wiederin, Sonnenberger Straße
85 Jahre
5.4. Marianne Dobler, Aspaweg
81 Jahre
6.4. Renate Sperandio, Beim Adler
85 Jahre
6.4. Sr. Ruth Schütt, Bernardaheim
77 Jahre
6.4. Maria Beck, Kleinfeldgasse
77 Jahre
6.4. Richard Huber, Rober
75 Jahre
8.4. Edeltraud Zanetti, Mariagrüner Straße
84 Jahre
8.4. Paska Nuculovic, Sonnenheim
81 Jahre
8.4. Erna Szeverinski, Am Damm
77 Jahre
8.4. Rosemarie Fickl, Schmittengasse
75 Jahre
9.4. Horst Maghörndl, Blinzig
76 Jahre
10.4. Sr. Elisabeth Luxner, Bernardaheim
79 Jahre
10.4. Reinhold Zech, Letzestraße
77 Jahre
11.4. Klara Kaufmann, Rober
76 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
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Begegnungen
Treffen der Firmlinge
„Wellawaeg“ Jugendgottesdienst Wellawaeg feiern wir am Sonntag, 6. April, um 18 Uhr einen Jugendgottesdienst in Feldkirch, Marktplatz 4, Pfarrheim, im ersten Stock mit „Musik aus der Dose und Visuals“. Wir freuen uns auf euch! Junge Kirche Vorarlberg: Klaus Abbrederis Einladung zum Brunnengespräch Am Mittwoch, 16. April, treffen wir uns zum Brunnengespräch um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum. Miteinander werden wir an diesem Abend in der Karwoche über die dunkle Perle von Leid und Sterben, aber auch von Hoffnung auf Leben sprechen. In Stille und Gebet sein und Austauschen von Erfahrungen im eigenen Leben. Herzlich willkommen dazu! Sr.Margareta und Luise Decker
Wussten Sie, dass...
Wussten Sie, dass die Bezeichnung „Made in ...“ auf Ihrem Kleidungsstück nur aussagt, wo der letzte Arbeitsschritt gemacht wurde? Oft hat Ihr T-Shirt, obwohl „Made in EU“, eine ganze Weltreise hinter sich. Tipp: Informieren Sie sich beim Modehaus Ihres Vertrauens. Ihr Pfarrgemeinderat
Veranstaltungen im Mo
Di
7.4. 16.00 Uhr Vorstellung
8.4.
16.30 Uhr Im Gleichgewicht
Sozialarbeitskreis
20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
9.00 Uhr Zischtig Morga 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi
9.4.
Do 10.4.
Puppentheater Hein
9.00 Uhr Purzelbaum
Domino privat AK Lebendige Familie
14.30 Uhr Seniorentreff
Sozialarbeitskreis
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
9.00 Uhr Purzelbaum Sitzung
AK Lebendige Familie Arbeitskreis Liturgie
Sa
12.4.
9.00 Uhr Palmbuschenbinden AK Lebendige Familie
So
13.4. 10.30 Uhr Suppentag und Basar Pfarre
Ein Treffen in Batschuns In Batschuns wurden wir freudig mit Spaghetti Bolognese empfangen, die wir mit Genuss verspeisten. Beim anschließenden lehrreichen Teil des Abends ging es zuerst darum kreativ zu werden. Jeweils Pate und der dazugehörige Firmling haben gemeinsam versucht auf Papier zu zeichnen, was sie verbindet. Danach hat jeder sein Kunstwerk kurz präsentiert. Was ist überhaupt Firmung? Mit dieser Frage haben wir uns im gemeinsamen Gespräch vertieft. „Firmung ist der Glaube an...“. Danach haben wir die Erwartungen der Firmkandidaten den Erwartungen der Paten gegenübergestellt. Der Workshop wurde von Mag. Christian Kopf begleitet. Der Abend hat mir sehr gut gefallen und es war ein guter Denkanstoß für die nächste Zeit. Angelika Reisch, Patin
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 6. April, 5. Sonntag der 40 Tage: 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 9 Uhr Messfeier. Montag, 7. April: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 8. April: 8 Uhr Morgenlob. 18.30 Uhr Friedensrosenkranz in Beschling. Mittwoch, 9. April: 19 Uhr Versöhnungsgottesdienst. Donnerstag, 10. April: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 11. April: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 6. April: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.
Palmbuschen binden und Ratschen basteln Wir laden alle Kinder, in Begleitung eines erwachsenen (Eltern, Taufpaten, Großeltern…) recht herzlich ein, gemeinsam einen Palmbuschen für die Messe am Palmsonntag zu binden. Außerdem besteht heuer wieder die Möglichkeit auch eine Ratsche zu basteln. Der Unkostenbeitrag für die Ratsche beträgt Euro 2,50. Wann: Samstag, 12.4.2014 von 14 – 16 Uhr Wo: Pfarrheim Nenzing Mitzubringen, wenn vorhanden: Grünmaterial (Eibe, Buchs, Palmkätzchen, Forsythie), Äpfel, bunte Bänder (traditionell rot und vieolett), Gartenschere Tannenzweige und Haselruten gibt es beim Pfarrheim. Bänder und Äpfel sind auch erhältlich.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Grünschnittabfuhr in den Parzellen (nur Äste und Sträucher gebündelt) Am Mittwoch, dem 9. April 2014 in Latz, Gurtis, Halden, Rungeletsch, Rossnis, Mariex, Motten und Heimat. Äste und Sträucher müssen sichtbar und gebündelt bis spätestens 7.30 Uhr bereitgestellt sein. Es werden max. 2m³ pro Haushalt kostenlos mitgenommen! Darüber hinausgehende Mengen sind bei der von der Marktgemeinde eingerichteten Sammelstelle für Gartenabfälle zu den Öffnungszeiten abzugeben.
MV Beschling, Gurtis, Nenzing & Trachtengruppe Nenzing
4 Vereine – 1 Motto: geselliger Unterhaltungsabend Die Nenzinger Musikvereine (Beschling, Gurtis, Nenzing) sowie die Trachtengruppe Nenzing laden zum geselligen Unterhaltungsabend mit Musik und Tanz am 12. April um 20 Uhr in den Ramschwagsaal Nenzing ein. So farbenreich und außergewöhnlich wie die Trachten der vier Vereine, sind auch deren Mitglieder. Und genau so werden sie sich präsentieren – außergewöhnlich und traditionell, auffallend und kulturverbunden. Nenzing kann auf eine stolze Anzahl an Vereinen verweisen. Darunter finden sich im kulturellen Bereich gleich drei Blasmusikvereine und die Trachtengruppe. Die Mitglieder dieser Vereine freuen sich, viele BesucherInnen zu unterhalten und ihnen die Vereine auf neue Art und Weise vorzustellen. „Dieser Abend soll kein klassischer Konzertabend werden. Die Gäste werden nicht in Konzertmanier auf Stühlen aufgefädelt in Reihen vor der Bühne sitzen, sondern wie beim Frühschoppen an Tischen. Beim Unterhaltungsabend werden sich Jung und Alt amüsieren. Für Essen und Getränke sorgt das Team des Dorf Cafès Nenzing“, verrät Albert Moser (Obmann BMV Nenzing) vorab.
Ortsfeuerwehr Gurtis
Initiative Pfarrheim Nenzing
Flurreinigung
Termin für die 17. Generalversammlung: Mittwoch, 9. April um 20 Uhr im Pfarrheim Nenzing
Diesen Samstag 5. April findet die Flurreinigung in Gurtis statt, Treffpunkt ist 10 Uhr beim Gurtiser Lädele. Anschließend zur Flurreinigung spendiert die Gemeinde eine kleine Jause.
Zur Generalversammlung laden wir die Mitglieder des Vereines sowie alle Interessierten sehr herzlich ein. Im Anschluss an die Versammlung wird der Film „Weihnacht im Heiligen Land“ von Primus Huber gezeigt. Wir freuen uns auf euer Kommen! Für den Vorstand der IPN Schriftführerin Elke Latzer
Am Samstag 22. März fand das Landesfeuerwehrskirennen statt, die Ortsfeuerwehr Gurtis nahm mit einer Mannschaft teil, die den tollen 10. Gesamtrang erreichten. In der Einzelwertung konnten wir wieder wie im letzten Jahr bei den Damen gewinnen und somit kommt die Landesmeisterin in folge aus der Ortsfeuerwehr Gurtis, wir gratulieren DeNijs Sinya recht herzlich.
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Preisjassen der Nenzinger Pensionisten Unser heuriges Preisjassen fand diesmal im neuen Heimlokal, altes Seniorenheim-Kaffee, statt. Trotz herrlichem Frühlingswetter fanden sich 28 Jasserinnen und Jasser ein. Nach dem ersten Durchgang gab es für die Jassfreunde, die von einigen Mitgliedern mitgebrachten und selbstgebackenen Kuchen und Kaffee. Nach der Auswertung der Punktezahl fand die Preisverleihung statt. Den 1. Preis gewann Franz Maister, den Trostpreis durfte Herbert Hepberger mit nach Hause nehmen. Zum Abschluss des gemütlichen Nachmittags gab es noch eine Jause. Obfrau Renate bedankte sich bei allen fürs Mitmachen. Es war ein gelungener Nachmittag.
Männerchor Nenzing Obmann Gerhard Marte und Tafelmeister Hansgert Heingärtner vom Männerchor Nenzing bedankten sich bei Gründungsmitglied Josef Jutz für die großzügige Einladung des Chores anlässlich seines 80. Geburtstages und überbrachten ihm ein kleines Geschenk. Es war dies gleichzeitig ein Abschiedsgeschenk, weil Josef nach dem Passionskonzert am 13. April in der Pfarrkirche Nenzing seinen wohlverdienten „Sängerruhestand“ antreten wird. Im Bild der Jubilar flankiert von den Herren der Vereinsleitung in seinem Garten.
Kneippverein Nenzing
Kneipp Vortragsreihe: Ernährung Fasten ist wieder in! Die positive Wirkung vom Fasten ist bekannt: Entschlacken, Entgiften, Entsäuern und zur Lebensverlängerung um nur einige davon zu nennen. Wie? Ganz einfach, zu jeder Zeit an jedem Ort und ohne Vorbereitung, dies wird im Vortrag vermittelt. Donnerstag 10.April 2014, 19 Uhr Hauptschule Nenzing, Haupteingang für Mitglieder gratis, für Nichtmitglieder 5 Euro.
Freizeitverein Mittelberg
Vereinskegeln am Samstag, 12. April 2014 Der Freizeitverein Mittelberg Nenzing ladet seine Mitglieder und Freunde zum heurigen Kegelabend herzlich ein. Der Kegelabend findet im Gasthaus Krone in Koblach-Straßenhäuser ab 19.00 Uhr statt. Wir ermitteln an diesem Abend einen internen Kegelmeister/in. Treffpunkt: Beim Feuerwehrhaus Motten Abfahrt: Um 18.30 Uhr Anmeldung und Info: Bogen Andrea Handy 0676/5122758 Mail: martin.bogen@aon.at Vereinsmeister/in können nur Mitglieder des FVM werden. Die Organisatoren freuen sich auf eine rege Beteiligung. Gut Holz wünscht das Organisationsteam des FVM.
33 Das e5 Team Nenzing informiert...
Fahrradwettbewerb 2014 Gesund, fit und umweltbewusst mobil Der Fahrrad Wettbewerb 2014 startete am 24. März. Eine Anmeldung unter www.fahrradwettbewerb.at ist jederzeit möglich! Einfach anmelden, losradeln und gewinnen Keine Rekordleistungen, sondern die gesunde Bewegung im Alltag steht im Mittelpunkt des Fahrrad-Wettbewerbs. Wer im Zeitraum von März bis September 2014 mehr als 100 Kilometer radelt, nimmt bereits an der Verlosung attraktiver Preise teil. Eine App für Smartphones erleichtert die Kilometererfassung und erhöht den Spaßfaktor – gewinnen Sie den silbernen Lungenflügel oder ein goldenes Radlerherz! Sowohl zum eigenen Ansporn wie im Wettbewerb unter Freunden und Kollegen, geben die geradelten Kilometer interessante Aufschlüsse. Wer kein Smartphone benutzt, kann die Internetplattform verwenden oder die geradelten Kilometer am Ende des Wettbewerbs telefonisch bekannt geben. Anmeldungen und weitere Informationen unter www.fahrradwettbewerb.at.
Alpenverein Nenzing
Figltour Tschingel Samstag, 12. April 2014 Figltour auf den Tschingl (2.541m) im Gamperdonatal. Vom Tal aus werden wir der Meng entlang zum Gipfel steigen. 1.200Hm und knapp 3 Std. Gehzeit. Anmeldung bis Freitag, 10. April beim Tourenwart Jochum Manfred 0664/41 37 437.
Mittwochwandergruppe Alle fünf heuer gemachten Winterwanderungen waren mit insgesamt 132 Teilnehmern sehr gut besucht. Trotz des schneearmen Winters wanderten wir fast immer auf Schneespuren, am meisten Schnee hatten wir am letzten Mittwoch auf den Alpwegkopf. Bei der nächsten und letzten Winterwanderung geht es noch auf die Hohe Kugel – siehe unten – dann ist der Winter vorbei und es beginnt die Frühjahrssaison, wo alles grünt und blüht und die Wanderherzen höher schlagen lässt. Mittwoch, 9. April 2014 – Fraxern – Hohe Kugel (1.645 m) Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Fraxern-Sportplatz. Aufstieg über den Treietsattel zur Hohen Kugel, Rückweg über die Alpe Maisäß. Auf- und Abstieg je 615 HM, Gesamtgehzeit 4 Stunden. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro, für NM 6 Euro. Auskunft bei Ernst Langer, Tel. 05525-63371 oder 0680-1241329. Bei Schlechtwetter wird die Tour auf Mittwoch, 16. April 2014 verschoben. Bei allen Wintertouren kann sich die Route auf Grund von Neuschnee verändern. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Freitag, 4. April 2014
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1. Vorarlberger Bienenmuseum
Umgang mit den neuen Medien Termin: Freitag, 27. Juni 2014, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: ATIB Moschee, Austraße 8, 6710 Nenzing
Das Bienenmuseum Immenhof in Nenzing – Beschling öffnet von Anfang April – bis Ende September, jeweils Freitag von 16 Uhr – 19 Uhr seine Pforte.
Mit freundlicher Unterstützung von: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Land Vorarlberg – Lust auf Lesen, Land Vorarlberg – Familienpass, Land Vorarlberg – Familie, SUPRO – Stiftung Maria Ebene
Selbstverständlich werden bei telefonischer Voranmeldung gerne andere Besuchszeiten vereinbart. Achtung neue Telefonnummer: 0650/4722098 Gruß Edith Berchtold
Kooperationspartner: ATIB Nenzing, Bibliothek Nenzing, Elternverein der VS Nenzing, Elternverein der VMS und SMS Nenzing, Familienverband Nenzing, JKA Walgau, Ludothek Nenzing, Pfarre Nenzing, Purzelbaumgruppe Nenzing, Verein Kinderhaus Nenzing
„Am Anfang war das Wasser – Industriedörfer im Walgau“
Mutter / Vater sein in Nenzing Neue Medien… Chancen und Risiken für unsere Kinder Orientierungshilfen der Marktgemeinde Nenzing Lesen fängt mit Bildern an Der spielerische Umgang mit Büchern fördert die Sprachentwicklung von Kleinkindern und legt schon den Grundstein für das Lesen. Kinder sind neugierig und wollen die Welt entdecken – von Anfang an. Mit Bilderbüchern und Geschichten unterstützen wir sie auf dieser Entdeckungsreise. Bücher lassen sich begreifen, befühlen und vieles mehr – alle fünf Sinne sind mit dabei. Referentin: Sonja Teufel-Müller und Wilma Schneller, Trainerinnen in der Ausbildung für BibliothekarInnen, Termin: Mittwoch, 9. April 2014, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: Kinderhaus Nenzing, Bahnhofstraße 20, Nenzing Spielefest mit Tag der offen Tür 20 Jahre Ludothek Termin: Samstag, 5. April 2014, 14 – 17 Uhr Veranstaltungsort: Ludothek, Pfarrheim Nenzing, Landstraße 19 Weitere Vorträge Medienworkshop III: Praxis – Technologie – Diskussion Termin: Mittwoch, 7. Mai 2014, 19 – 22 Uhr Veranstaltungsort: Computerraum der Mittelschule Nenzing, Landstraße 20
Auf den Spuren der Nenzinger und Frastanzer Industrie Sonntag, 6. April 2014 Treffpunkt: Rathaus Nenzing, 14 Uhr, Ende ca. 17,30 Uhr in Frastanz Gemeinsam mit Barbara Motter werden wir uns auf Spurensuche nach der industriellen Vergangenheit beider Orte bewegen. Wasserkanäle und Energieanlagen prägten früher das Ortsbild der Marktgemeinde Nenzing. Wir besuchen dabei unter anderem das Mengbachwerk und das Gemeindekraftwerk. In Frastanz werden im Rahmen eines Rundganges durch das ehemalige „Ganahl Areal“ an der Samina und der Besichtigung des Elektromuseums weitere Aspekte der Energiegewinnung gezeigt. Familienexkursion in Kooperation mit dem Wirtschaftsarchiv Vorarlberg, dem Landesmuseumsverein und der Museumswelt Frastanz. Kosten: keine Empfehlung: Auto für den Wechsel von Nenzing nach Frastanz
Reime, Fingerspiele, Kniereiter und Bewegungslieder für die Kleinen Termin: Dienstag, 20. Mai, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: Kinderhaus Nenzing, Bahnhofstraße 20, Nenzing
Wintersportverein Nenzing
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Naafkopf-Riesentorlauf am Sonntag, 13. April Derzeit bereitet sich der Wintersportverein Nenzing auf das VereinsHighlight des Jahres vor: Am Sonntag, 13. April, findet im Nenzinger Himmel der 54. Naafkopf-Riesentorlauf statt. Auf der Siegerliste dieses Rennens finden sich prominente Namen, wie etwa Anita Wachter, Marc Girardelli, Mathias Berthold oder Reiner Salzgeber, im vergangenen Jahr lag der Sieg in den Händen der heimischen Nachwuchsläufer Kerstin Nicolussi und Bernhard Graf. Auf Grund der guten Schneelage konnte das Rennen in den vergangenen zwei Jahren sogar im Tal ausgetragen werden. Teilnahmeberechtigt sind Läuferinnen und Läufer ab dem Jahrgang 2004. Start des Rennens ist um 10 Uhr, die Startnummernausgabe beim Alpengasthof Gamperdona erfolgt ab 7 Uhr früh. Nennungen sind bis Donnerstag, 10. April, schriftlich an Thomas Riener (E: thomas.riener@aon.at, Fax: 05525/63007, Tel. 0676/7223807) zu richten. Den drei Tagesbesten der Damen und Herren winken Geldpreise (Dotierung 800 Euro), zudem gibt es Pokal- und Tombolapreise.
Freitag, 4. April 2014
WSG-Liebherr-Nenzing
Hermann-DiessGedächtnisrennen 2014 Bei traumhaften äußeren Bedingungen fand das Hermann-Diess-Gedächtnisrennen 2014 im Großarltal, Salzburg, statt. Gut die Hälfte der Starter/Innen kam dabei aus Nenzing und sorgte in einem ausfallsreichen Rennen für einen wahren Medaillenregen. Gleich 5 von 10 Klassen konnten gewonnen werden, 4 weitere Podestplätze komplettierten den Erfolg. In der Mannschaftswertung mussten sich die Nenzinger leider wieder einmal den Kollegen aus Bischofshofen geschlagen geben und belegten den 2. Rang, auch die Tagesbestzeiten bei den Damen und Herren gingen nach Salzburg. Für ein Kuriosum sorgte Tanja Berthold – als Klassensiegerin durfte sie auch den Preis der Liebherr-Schnecke entgegen nehmen – dieses Kunststück macht ihr wohl so schnell keiner nach. Ranglisten und Bilder sind auf www.werksportgemeinschaft.at zu finden.
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SC Mittelberg Am vergangenen Wochenende war das Göfner 1b zu Gast im Stägariadle. Von Anfang an war klar, dass der heutige Spieltag ein interessanter werden würde, denn für beide Mannschaften war ein Sieg Pflicht um nicht wichtige Punkte im Kampf um den Aufstieg zu verlieren. Die Hausherren erwischten den besseren Start und konnten bereits in der 6. Minute durch Chris Janke mit 1:0 in Führung gehen. Kurz vor der Pause gelang es abermals den Mittelbergern durch einen hervorragenden Weitschuss von Batuhan Tan, das Leder in die Maschen zu zaubern. Beim Stand von 2:0 wechselten die Mannschaften die Seiten. Harte Zweikämpfe und aggressives Pressing führten zum verdienten Anschlusstreffer der Gegner in der 63 Minute. Die letzte viertel Stunde im Spiel hatte es wahrlich in sich. Der Schiedsrichter schickte in der 83. Minute das erste Mal einen Akteur der Mittelberger frühzeitig unter die Dusche. 5 Minuten Nachspielzeit zeigte der Unparteiische zum Schluss an und hier wurde den Fans neben spektakulären Torhüterparaden, gelben und einer roten Karte alles nochmal gezeigt. Am kommenden Wochenende beginnt die längere Auswärtsspielserie des SCM und sind dort zu Gast beim SC Vandans, Spielbeginn ist um 16 Uhr. Wir würden uns sehr über zahlreiche Mittelberg Fans im Montafon freuen.
FC Nenzing
Ein sensationeller Erfolg für das Technikkader Vorarlberg Vier eifrige und talentierte Nachwuchssportler vom Kader Poomsae (alle vom Taekwondo Verein Nenzing), erzielten am 29. März, 5 Gold- und 2 Silbermedaillen beim TNT Cup in Tulln an der Donau. Mit dieser sensationellen Leistung erreichten sie den Bronze Titel in der Mannschaftswertung, bei dem 23 Teams aus den Ländern Österreich, Tschechien und Slowenien teilnahmen. Deren Einsatz und Training lohnte sich, als sie die ganze Halle von Zuschauern mit leistungsfähig ausgeführten Kicks begeisterten. Die gute Körperspannung und präzis ausgeführten Techniken von Vanessa und Natasha übertraf andere bei weitem. Wir sind stolz auf ihre Erfolge und glauben, dass eine rosige Zukunft vor ihnen liegt. Wenn sie so weitermachen werden weiter Erfolge fürs Ländle sicher sein. Wir gratulieren zu den ausgezeichneten Erfolgen: Noventa Vanessa, Hepp Natasha und Lampert Lukas (jeweils Gold Einzellauf), Wallis Hannah (Silber Einzellauf), Wallis/Lampert und Noventa/Hepp (Gold Paarlauf) und Noventa/Hepp/Lampert (Silber Teamlauf) Wir bedanken uns auch für den Einsatz und die Leidenschaft der Eltern. Zeitgleich engagierten sich 14 Taekwondo Sportler des Vereins bei der Landschaftsreinigung der Gemeinde Nenzing.
Obwohl die Vorbereitung alles andere als optimal verlief, ging man zuversichtlich in die Partie gegen BW Feldkirch. Feldkirch war aber während der gesamten Spielzeit aggressiver, laufbereiter und ging deshalb auch als verdienter Sieger vom Platz. Die erste Halbzeit verlief ohne viele Höhepunkte – Chancen waren Mangelware und der holprige Rasen tat sein übriges, dass kaum gute Kombinationen zustande kamen. Nach Seitenwechsel das gleiche Bild: Nenzing: brachte kaum vernünftige Aktionen zustande und blieb ungefährlich. In der 57. Minute die Führung für die Heimmannschaft. Feldkirch blieb am Drücker und sorgte nach 75 Minuten mit einem direkten Freistoß für die endgültige Entscheidung. Die Montfortstädter verteidigten diese Führung bis zum Schluss und konnten drei wichtige Punkte für sich verbuchen. Bei unserer Mannschaft erreichte kaum ein Spieler seine Normalform. Auf Trainer Zjelko Milosevic wartet in dieser Woche viel Arbeit, um das Team auf das nächste Derby gegen Rätia Bludenz vorzubereiten. Wichtiger Auswärtssieg für das 1B Team: In einem ausgeglichenen Spiel war unser Team etwas glücklicher und kam zu einem wichtigen Auswärtssieg, der durch einen Elfmeter von Fabio Gabriel in der 46. Minute fixiert wurde. Vorschau: Die Kampfmannschaft spielt am Samstag, 5.4. um 15 Uhr in Nenzing – Nagrand gegen Rätia Bludenz Das 1B-Team spielt am Samstag, 5.4. um 17.15 Uhr in Nenzing – Nagrand gegen FC Schruns 1b
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Taekwondo Verein Nenzing
Schlechter Start der Kampfmannschaft ins Frühjahr
Freitag, 4. April 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Alles aus einer Hand! Der Kunde selbst muss sich um nichts kümmern, denn die Module und nötigen Maßnahmen kommen alle aus einer Hand. Von der Planung bis zur Inbetriebnahme haben alle nur einen einzigen Ansprechpartner, der sich um alle nötigen Schritte selbständig kümmert. So kann alles fachgerecht und termintreu ausgeführt werden. Informationsabend: Freitag, 4. April, ab 19.30 Uhr im Rankweil Vereinshaus
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 5. und 6. April 2014 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
,QIRDEHQG ² *DQ]WDJVEHWUHXXQJ DQ 9RONVVFKXOHQ Das Thema Schülerbetreuung außerhalb des Unterrichtes wird auch in Göfis von Eltern immer stärker nachgefragt. Um dieser Nachfrage gerecht zu werden, stellen die Volksschulen und die Gemeinde ihre Überlegungen und Möglichkeiten zur Betreuung der Kinder außerhalb des Unterrichtes ab Herbst 2014 vor. Die Informationsveranstaltung zum Thema Ganztagesbetreuung findet am Mittwoch, dem 9. April 2014, um 20.00 Uhr im Konsumsaal Göfis statt. Bezirksschulinspektor Wolfgang Rothmund informiert über die gesetzlichen Grundlagen schulischer Betreuung und beantwortet Fragen zu diesem Thema.
.LQGHUJDUWHQDQPHOGXQJ für Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren Im Kindergarten sammeln die Kinder täglich Erfahrungen im sozialen Bereich. Sie lernen dabei, sich in einer Gruppe von zirka 15 bis 20 Kindern zurechtzufinden. Die vorschulische Erziehung erleichtert den Kindern den bevorstehenden Schuleintritt. Für dreijährige Kinder gilt der Stichtag 1.9. für eine Aufnahme in den Kindergarten. Die Aufnahme erfolgt jeweils nur im Herbst. Alle drei Kindergärten bieten flexible Öffnungszeiten von Montag bis Freitag, jeweils im Zeitrahmen von 7.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie an zwei Nachmittagen von 13.30 bis 16.00 Uhr an.
*DQ]WDJHVEHWUHXXQJ Wenn beide Elternteile berufstätig sind, bietet die Gemeinde Göfis eine Ganztagesbetreuung im Kindergarten Kirchdorf von 7.00 bis 18.00 mit Mittagessen an. Die Kindergarten-Ganztagsbetreuung hat im Sommer lediglich drei Wochen und an Weihnachten zwei Wochen geschlossen. Anmeldeformulare für die Ganztagsbetreuung sind auf der Homepage der Gemeinde www.goefis.at abrufbar oder liegen im Gemeindeamt auf. Information und Anmeldung: Gemeindeamt Göfis: Telefon 72715-0, E-Mail: gemeindeamt@goefis.at
Photovoltaik – AktLRQ Die Vorderland Gemeinden haben in Zusammenarbeit mit dem Energieinstitut Vorarlberg und mit regionalen Betrieben ein attraktives Photovoltaik-Paket zusammengestellt.
)OXUUHLQLJXQJVDNWLRQ Unter dem Motto „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ nahmen über 130 Personen an der Flurreinigung am vergangenen Samstag teil und sammelten dabei rund fünf Kubikmeter Müll ein. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein herzliches Dankeschön! Abfälle nicht einfach wegwerfen! Tragen auch Sie zu einem sauberen und gepflegten Göfis bei!
*U QJXWKlFNVOHU Frühjahrstermin: 8. April 2014 Anmeldung: im Gemeindeamt, Telefon 72715 Kosten: Sie betragen pro angefangenen Kubikmeter Häckselgut 2,50 Euro, mindestens jedoch 5 Euro. Das Häckselgut ist auf einem geschichteten Haufen vorzubereiten und darf keine Schnüre und andere Fremdstoffe enthalten. Es dürfen keine Wurzelballen, kein erdiges und steiniges Material enthalten sein. Dornige Gartenabfälle sind getrennt zu schichten. Der Traktor muss zum Häckselgut zufahren können. Die maximale Häckselmenge beträgt 10 Kubikmeter.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 4. April: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 5. April: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 10. April Biomüllabfuhr
$OWSDSLHUVDPPOXQJ LQ *|ÀV Voranzeige: Altpapiersammlung am 12. April. Genaueres im nächsten Walgaublatt Pfarre Göfis - AK Missions-Solidarität
Fund- und Verlustanzeiger:
*HIXQGHQ - Uhr - Handy (Tufers)
Orts- & Feuerwehrjugend Göfis
)HXHUO|VFKHU EHUSU IXQJ Am Samstag, dem 12. April zwischen 9 und 12 Uhr können Sie im Gerätehaus ihre Feuerlöscher (pro Löscher 8 Euro) überprüfen lassen. Die Prüfung von Feuerlöschern ist vom Gesetzgeber alle 2 Jahre vorgeschrieben. Gerne beraten wir Sie in Sachen Brandschutz. Besuchen Sie uns auf unserer Internetseite www.feuerwehr-goefis.at
Freitag, 4. April 2014
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Freitag, 4. April 2014
38 Kath. Pfarramt St. Luzius
bugo Bücherei Göfis
Kirchliche Nachrichten
Sonntagslesen mit Nadine Fink-Peer
Samstag, 5. April: 17 Uhr KinderKirche, 19 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung Unterkirche Sonntag, 6. April – 5. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung Unterkirche, anschließend bis 13.30 Uhr Suppensonntag im Pfarrsaal Dienstag, 8. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 9. April: 19 Uhr Messfeier Freitag, 11. April: 8.30 Uhr Gebet für die Pfarrgemeinde, 9 Uhr Messfeier Einladung zum Palmbinden Samstag, 12. April 2014 von 8 bis 11.30 Uhr beim Forsthaus Wir laden große und kleine Kinder zum Palmbinden ganz herzlich ein! Wir binden mit euren Begleitpersonen und unseren Helfern beim Forsthaus am Dreikreuzweg die schönsten Göfner Palmen. Naturmaterialien aus dem Göfner Wald sind vorhanden. Ihr könnt aber auch diverse Materialien und eine Gartenschere mitbringen! Solltet ihr passendes Material zum Palmbinden zur Verfügung stellen wollen, dann holen wir es gerne bei euch zu Hause ab. Dies bitte im Pfarrbüro während der Öffnungszeiten mitzuteilen, Telefon 05522 / 73790. Das Team FF zusammen mit den bewährten Helfern zum Palmbinden Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
6. April, von 10.30 bis 11 Uhr für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren Wer kennt sie nicht, die freche Pippi Langstrumpf und ihre Freunde oder Heidi‘s Abenteuer beim Alm-Öhi und dem Geißenpeter? Sie haben mit ihren Geschichten unsere Kindheit begleitet, unsere Fantasie beflügelt und, ohne dass wir es gemerkt haben, unsere Sprachkompetenz gefördert. Im Sonntagslesen werden die Kinder diesen Figuren der klassischen Kinderliteratur begegnen, aber auch neue Helden wie den Grüffelo, Zilly die Zauberin oder Lieselotte die Postkuh kennenlernen. Ich freue mich auf euch!
bugo Bücherei Göfis
Köstliches Probieren und österliche Dekorationen von Andrea Huber Sonntag, 6. April 2014, von 10.00 bis 12.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Andrea Huber bietet verschiedene selbstgemachte Säfte, Konfitüren und Eingelegtes sowie Kräutersalz zum Probieren und Verkosten an. Weiters stellt sie eine große Auswahl an wunderschönen österlichen Dekorationen zum Verkauf aus.
AK Mission- Solidarität
Suppentag - eine Anregung in der Fastenzeit Sonntag, 6. April 2014 von 10.30 bis 13 Uhr im Pfarrsaal Traditionsgemäß laden wir auch heuer wieder zum Suppentag ein. Vielleicht sollte dies wieder einmal eine Anregung für ein bewusstes Fasten sein. Das heißt, kein vollständiges Mittagsmenü, sondern lediglich eine Suppe zu genießen. Für alle Suppenliebhaber servieren wir die beliebten Leberspätzle-, Flädle-, Gersten- und Knoblauchsuppen. Auch eine Überraschungssuppe ist sicherlich wieder mit dabei. Wir freuen uns über die Unterstützung der Bevölkerung, über die rege Anteilnahme und die wie immer großzügigen Spenden für unsere verschiedenen Projekte. Unterlagen von unseren Projekten liegen im Pfarrsaal auf. AK Mission-Solidarität
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine April: 9. & 23. April 20147 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
bugo Bücherei Göfis
Literatur-Café Das Literatur-Café ist kein literarischer Kurs, man benötigt dazu auch keine spezielle Vorbildung. Was zählt, ist die Freude am Buch und am Lesen. Wenn Sie Interesse haben, dann schauen Sie doch einfach vorbei. Am Dienstag, dem 8. April 2014 um 20 Uhr im bugo Bücherei Göfis . Wir lesen „Mizé. Die schärfste Braut der Vorstadt“ von Adolfo Ricardo. Kontakt: Doris Huber, E-Mail: dorishuber.goefis@aon.at
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Schnittkurs Hoch- und Halbstamm Im Rahmen des Projektes „Schauplatz Obst & Garten“ veranstaltet der OGV Göfis einen Schnittkurs für Hoch- und Halbstamm auf der Pfarrbündt. Es wird ein Erziehungsschnitt an Jungbäumen und ein Erhaltungsschnitt bei Ertragsbäumen durchgeführt. Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich. Termin: Freitag, 11. April Treffpunkt: 16 Uhr beim Kirchplatz in Göfis (bei jeder Witterung ) Kursleitung: Andrej Plibersek und Armin Treichl Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis!
Freitag, 4. April 2014
2ULHQWLHUXQJVODXI LQ *|ÀV Nach fast fünf Jahren Unterbruch ist Göfis wieder Austragungsort einer allgemein öffentlichen Orientierungslauf-Veranstaltung. Am Sonntag, 13. April 2014, treffen sich Teilnehmer aus Österreich und der Schweiz zum Vorarlberger OL 2014 beziehungsweise zum 66. St.Galler OL. Treffpunkt für die Anmeldung ist die Sporthalle Kirchdorf in Göfis ab 10 Uhr bis längstens 12.30 Uhr. Der Lauf findet im Gebiet Hoher Sattel und Tona statt. Zum Kategorienangebot gehören auch drei einfache Strecken für Anfänger oder Interessierte ohne Erfahrung mit Distanzen zwischen 3 und 5 km. Das Startgeld ist mit 4 Euro für Jugendliche bis 18 und 6 Euro für Erwachsene bescheiden. Familien wird in der entsprechenden Kategorie ein Gratisstart angeboten. Wie schon im 2009 ist die OL-Gruppe St.Gallen/Appenzell im Wesentlichen für die Durchführung besorgt. Weitere Informationen siehe unter www.olgsga.ch
Krankenpflegeverein Göfis
Jahreshauptversammlung Einladung zur 41. Jahreshauptversammlung am 4. April 2014 um 19.30 Uhr im Konsumsaal Göfis Das Mobile Palliativteam stellt sich vor. Ein Hauptziel ist die Verbesserung der Lebensqualität für Schwerkranke und Schmerzpatienten. Frau DGKS Sibylle Hauser (Pflege) und Frau Rita Sutterlüty (BA Sozialarbeit) informieren über Leistungen und möglich finanzielle Unterstützungen. Es können zu diesem Thema Fragen gestellt werden. Anschließend werden die üblichen Tagesordnungspunkte behandelt. Auch interessierte Nichtmitglieder sind herzlich willkommen! Obfrau Uschi Österle
Laienspielgruppe Göfis
Der Saisongockel Lustspiel in 3 Akten von F.L. John Regie: Armin Dietrich Sa, 05. April 2014 - 19.30 Uhr Sa, 12. April 2014 - 19.30 Uhr So, 13. April 2014 - 18.00 Uhr So, 20. April 2014 - 18.00 Uhr Mo, 21. April 2014 - 18.00 Uhr Sa, 26. April 2014 - 19.30 Uhr So, 27. April 2014 - 18.00 Uhr Achtung: geänderte Beginnzeiten Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Vereinshaus Göfis. Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Erwachsene 10 Euro Kinder bis 14 Jahre 6 Euro
39 Seniorenbund Göfis
Bodenseeschifffahrt Die alljährliche Bodenseeschifffahrt führt uns heuer nach Konstanz. Termin ist am Donnerstag, 8. Mai 2014 Preis für Schifffahrt – Mittagessen – Bus und Bahn Euro 42.-Bitte um Anmeldung und Einzahlung bei der Raiba Göfis Liste liegt auf Näheres im Jahrbuch Seite 52 Alle sind recht herzlich eingeladen Der Vorstand wünscht einen schönen Tag.
Volksschule Göfis-Kirchdorf
Geschichtenerzählerin Hertha Glück in der Volksschule Am Montag, dem 17. März war die Startveranstaltung für unseren Lesemonat. Die Geschichtenerzählerin Hertha Glück widmete jeder Schulstufe eine Erzählstunde. Märchen und Sagen, Geschichten zu Rittern, Burgen, Schatzgräbern und Glückssuchern gab sie zum Besten. Einmal mehr konnten die Schülerinnen und Schüler und auch wir Lehrpersonen erfahren, dass selbsterzählte Geschichten mehr in den Bann ziehen als Geschichten aus Radio oder von CDs. Ihr reiches Mimen- und Gestenspiel und ihr sprachlicher Zugang sowohl in Schriftsprache als auch in Dialektform, je nach Herkunft der Geschichten, ließen die Vergangenheit wieder gegenwärtig werden. Ein gelungener Start in den Lesemonat.
SCG verliert Auftakt in Altenstadt Unsere Elf war insgesamt die bessere, leider aber nicht die effizientere Mannschaft. Alles in allem war diese Niederlage unnötig, nun gilt es den Blick aber nach vorne zu richten, um im kommenden Heimspiel drei Punkte einfahren zu können. Unser Team hat im Moment leider mehrere Ausfälle zu beklagen. Vor allem die Verletzung von Christoph Bertschler schmerzt, weil es bei Bertschi völlig ungewiss ist, ob er in dieser Saison überhaupt nochmals die Schuhe für den SCG schnüren können wird. Spielankündigung für die Heimspiele am Samstag, 5.4.2014: 14.45 Uhr: SC Göfis 1b vs. Mäder 1b 17 Uhr: SC Göfis vs. Langenegg Der SCG freut sich über zahlreichen Besuch und lautstarke Unterstützung! Mehr Infos und weitere Berichte unter www.scgoefis.at !
Freitag, 4. April 2014
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... die Gemeinde Satteins für die Anschaffung von Fahrradanhänger für die Beförderung von Kleinkindern einen Kostenbeitrag in Höhe von max. 50 Euro gewährt. Die AntragestellerInnen müssen ihren Hauptwohnsitz in Satteins haben, der Anhänger muss von einem Vorarlberger Fachhändler bezogen werden und die Verkehrstauglichkeit muss nachweislich gegeben sein. Die Anträge können unter Vorlage der Rechnung und des Nachweises über die Verkehrstauglichkeit beim Gemeindeamt gestellt werden.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. April: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 6. April - 5. Fastensonntag: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 8. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 9. April: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 10. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 11. April: 8 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Exerzitien im Alltag, im Pfarrhaus Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenbund Satteins
Jassen und wandern Der Satteinser Seniorenbund ruft zu einem abwechslungsreichen Nachmittag. Am Mittwoch, 9. April treffen wir uns um 14 Uhr beim Sparmarkt in Satteins und wandern durch die Au und die Krist in die Römerstube, wo wir um ca. 15 Uhr ankommen werden und auf die „Nichtwanderer“ treffen. Dort werden wir bei einem zünftigen Jass - kleine Überraschungen erwarten uns - den Nachmittag verbringen. Der Ausschuss freut sich über viele Jasser und Wanderer. Eine Anmeldung ist diesmal nicht erforderlich. Ausschuss Evt. Rückfragen an Obmannstellvertreter Vonbrül Karl. Tel. 0664/73337539
Seniorenstube Satteins Dienstag, 8. April 2014 um 14.30 Uhr: gemütliches Beisammensein im Pfarrheim – jassen – spielen – plaudern. Wir freuen uns. Das Seniorenstubeteam
Elternverein VS, Mittel- und Sportschule Satteins
Frühlingsbasar Sie haben ein Fahrrad im Keller das nicht mehr gebraucht wird! Sie suchen ein günstiges Skateboard für ihr Kind? Verkaufen und kaufen Sie Sport- und Spielartikel bei unserem Frühlingsbasar am Samstag, dem 5. April 2014, in der Aula der Mittelschule Satteins. Fahrräder, Skateboards, Waveboards, Roller, Bobby-Cars, Rollerblades, Helme, Laufräder, Puppenwagen, Sandspielzeug, Traktoren, Fahrradsitze, Protektoren, Dreiräder, ……… sowie Brettspiele, Puzzle, Bücher, CD, DVD, Gesellschaftsspiele, Stofftiere, ……. (bitte ausschließlich in einwandfreiem beziehungsweise vollständigem Zustand)
„Alle wollten nur eins: ein sauberes Satteins“
Das war eine Super-Flurreinigung! Etwa 140 Erwachsene und 60 Kinder, mit dem Organisationsteam ca. 210 Personen, haben am letzten Samstag dem Dorf Satteins und seinen schönen Naherholungsgebieten einen gründlichen Frühjahrsputz verpasst. 17 Ortsvereine, einige Familien und 4 Klassen der Volksschule Satteins sind dem Aufruf des Umweltausschusses gefolgt und haben sich bei prachtvollem Frühlingswetter in den Dienst der guten Sache gestellt. Im Rahmen der landesweiten Aktion „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ des Umweltverbandes und des ORF konnten die SatteinserInnen knapp 50 volle Müllsäcke plus 6 alte Autoreifen „erbeuten“ und im Bau- und Recyclinghof abliefern. Das entspricht in etwa dem gleichen Sammelergebnis wie im letzten Jahr. Aber die Meinung der Sammler war einhellig: Die Sauberkeit im Dorf hat erneut zugenommen. Es wird eindeutig weniger Müll in der Natur „entsorgt“. Herzlichen Dank an alle, die dabei waren und an alle, die die Aktion unterstützt haben, dazu gehören die Sponsoren der Jause - Spar, Beate Gerstgrasser, Metzgerei Gerold Hosp und die Gemeinde Satteins. Dank auch dem ORF für den Bericht in „Vorarlberg Heute“. Wer heute durch Satteins spaziert, kann die Landeshymne singen mit dem abgewandelten Text: „Grüß di Gott mi subrs Dörfle, zwüschet Ill und Schwarzem See,…“ Der Umweltausschuss
Warenannahme: von 9 – 11 Uhr Verkaufszeit: von 14 – 15 Uhr Auszahlung/Warenrückgabe: von 15 –16 Uhr Die Elternvereine behalten sich 15 Prozent vom Verkaufspreis als Aufwandsentschädigung zurück. Sie werden mit Kuchen und Kaffee verwöhnt.
Sportverein Satteins
Erstes Rückrundenspiel für unsere Kampfmannschaft in der Satteinser Au! Unser Team brauchte unbedingt einen Sieg um den Anschluss in der Tabelle nicht zu verpassen. Gut eingestellt vom Trainerteam Miro Hevessy und Michi Werth ging unser Team in das Spiel. Anfangs machte der SVS kräftig Druck, doch die Altacher konnten den ersten Treffer zum 0:1 erzielen. Unbeeindruckt spielte das Team um Kapitän Praznik Alexander weiter und es gelang in der 38. Minute durch Maximilian Martin der Ausgleich. 5 Minuten später durfte der SVS wieder jubeln, das 2:1 durch unseren Kapitän Alex Praznik ließ durch “Platzsprecher Häby” die Anlage Zittern, und so ging`s mit einer 2:1 Führung in die Pause. Kurz nach der Pause konnte wiederum Alex Praznik mit seinem zweiten Tor zum 3:1 die Menge jubeln lassen. Nach dieser 3:1 Führung war sich unser Team schon zu sicher, die drei Punkte auf dem Konto zu haben. Doch die Gäste aus Altach gaben nie auf, und spielten sich Chance um Chance
Freitag, 4. April 2014 heraus und wurden in der 75. Minute mit dem 3:2 Anschlusstreffer belohnt. Jetzt machte Altach kräftig Druck doch unser Keeper Ion Sorin Chito entschärfte durch super Reflexe die Chancen der Altacher. Erst in der 88. Minute stellte unser Team wieder durch unseren Kapitän Alex Praznik mit seinem dritten Treffer die zwei Tore Führung her. In der 91. Minute fixierte unser „Hacki” (Hackhofer Robin) mit einen „Hammer-Schuss” unter die Latte den 5:2 Heimsieg. Fazit: Durch eine gute Mannschaftsleistung konnte unser Team dieses Spiel gewinnen. Ergebnisse vom letzten Wochenende: 1b: FC Thüringen – SV Satteins 1b 6 : 1 Florian Bawart 1.KM: SV Satteins – SCR Altach 1b 5 : 2 3 x Alexander Praznik, Maximilian Martin, Robin Hackhofer . Die nächsten Heimspiel: Freitag, 4.4.2014: U13: SV Satteins – FC Lustenau A 17:30 Uhr Samstag, 5.4.2014: U16: SPG Schlins/Satteins – FC Lustenau 14 Uhr 1b: SV Satteins – SK Bürs 1b 16 Uhr Kommen Sie zu den Spielen unserer Mannschaften in der Satteinser Au! Für beste Bewirtung ist wie immer gesorgt.
41 Schülerliga Volleyball Knaben
SMS Satteins auf dem ausgezeichneten zweiten Rang! Am 14. März fand in der Hofsteighalle in Wolfurt die Vorarlberger Finalrunde der Uniqa School Championships Boys statt. Sechs Teams kämpften um den Titel des Volleyball Landesmeisters der Unterstufe. Mit dabei auch das Team der Sportmittelschule Satteins. Nachdem unsere Mannschaft in der Vorrunde alle Spiele gewann, traf sie im Halbfinale auf das Team der BG Blumenstraße. Auch hier waren unsere Burschen nicht zu bremsen und gewannen eindeutig in 2:0 Sätzen. Im spannenden Finale traf die Satteinser Mannschaft auf Seriensieger Sportmittelschule Wolfurt. Der Favorit aus Wolfurt setzte sich gegen unser sich tapfer wehrendes Schulteam knapp mit 2:1 Sätzen durch. Diese Niederlage konnte aber die Freude über den zweiten Gesamtrang nicht trüben. Die Siegerehrung nahmen VVV Präsident Sascha Kulasevic, Fachinspektor Mag. Conny Berchtold und Landesreferent Christoph Hämmerle vor.
Die nächsten Auswärtsspiele: Samstag, 5.4.2014: 1.KM: FC Lingenau – SV Satteins 16 Uhr
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Unser Team im blauen Dress v.l.n.r.: Heinzle Pascal, Gächter Samuel, Oberhuber Philipp, Magnes Sebastian, Moser Quentin, Locher Aron, Schallert Noah und Dremel Leon. Es fehlen: Rauch Johannes, Sunitsch Lukas und Kainrath Konstantin
Freitag, 4. April 2014
42 Volleyball-Schülerliga
Erfolgreiche Titelverteidigung der SMS-Satteins Der Höhepunkt der SL-VB fand am 26. März mit dem Landesfinale in der Reichenfeldhalle in Feldkirch statt. In Kooperation mit dem SSKFeldkirch organisierte unsere Schule diesen Finaltag, an dem die 12 besten Mannschaften Vorarlbergs teilnahmen. Mit Seriensieger BG Bregenz Blumenstraße wartete auf unsere Mädchen gleich ein großer Brocken im Halbfinale. Der Satteinser Favoritenstellung konnten die Mädchen aus Bregenz nur wenig Paroli bieten und verloren klar in zwei Sätzen. Es kam zum erwarteten Finale der beiden Sportmittelschulen Satteins und Nüziders. Unsere Mädels starteten in allen drei Sätzen ausgezeichnet und legten somit den Grundstein für einen ungefährdeten 3:0 Sieg gegen die Spielerinnen aus Nüziders. Ausschlaggebend für diesen grandiosen Erfolg war der tolle Trainingseifer, der Zusammenhalt im Team, der unbändige Siegeswille aller unserer Mädchen rund um Kapitänin Michelle Meier und die lautstarke Unterstützung der Eltern, Lehrer und Mitschüler! Für unsere Schule war es der 5. Meistertitel unter Trainerin Gabi Berchtel. Unterstützung erhielt sie von Nadja Dobler, die selbst beim ersten Triumph unserer Schule 1994 als Spielerin dabei war.
Mannschaftswertung: Jugend aufgestützt: 1. Rang Satteins 2 mit Konzett Selina, Lang Laurin und Stocker Marco Schüler 2 aufgelegt: 1. Rang Satteins 1 mit Nachbaur Jakob, Mündle Paul und Bechter Fabian Wir wünschen Euch weiterhin viele tolle Erfolge und für die kommenden Wettkämpfe Gut Schuss!
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 5. April: 8 Uhr Hl. Messe; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 6. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr Kreuzwegandacht. Mittwoch, 9. April: 8 Uhr Schülermesse; Jahrtag für Irene Schregenberger und Johanna Halbwirth. Donnerstag, 10. April: 8 Uhr Hl. Messe. Palmsonntag, 13. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Palmweihe; 19 Uhr Bussfeier in Schnifis.
Kindergarten Düns Hinten v. l.n.r.: Nadja Dobler, Anna-Lena Dobler, Stefanie Ammann, Leonie Meier, Anna Nachbaur, Lea Plibersek, Franziska Schöch, Celine Mähr, Gabi Berchtel. Vorne v.l.n.r.: Emma Gwiggner, Sema Tuluk, Laura Decker, Celine Breuß. Ganz vorne: Michelle Meier
Schützengilde Satteins
Schülerbezirksmeisterschaften 2014 Bei den Schülerbezirksmeisterschaften waren die Satteinser Jungschützen wieder einmal sehr erfolgreich. In allen Klassen gingen die Bezirksmeistertitel nach Satteins! Die Ergebnisse im Einzelnen: Jungschützen aufgestützt: 1. Rang Stocker Marco mit 194 Ringen 3. Rang Konzett Selina mit 188 Ringen 5. Rang Marte Marcel mit 186 Ringen 6. Rang Lang Laurin mit 183 Ringen 9. Rang Burtscher Kathrin mit 174 Ringen Schüler 2 aufgelegt: 1. Rang Nachbaur Jakob mit 200 Ringen 6. Rang Bechter Fabian mit 193 Ringen 9. Rang Mündle Paul mit 190 Ringen
Eine Kuh macht Muh, viele Kühe machen Mühe Die letzten zwei Wochen haben wir uns im Kindergarten intensiv mit der Kuh beschäftigt. Dazu durften wir den Bauernhof der Familie Zimmermann, Elisas zu Hause, im Dünserberg besuchen. Dabei konnten wir ganz nah bei den Tieren sein: wir durften sie füttern, streicheln und beobachten. Gerlinde zeigte uns den Stall und die verschiedenen Gerätschaften. Ein besonderes Highlight war das am Abend zuvor geborene „Kälble“. Die feine Jause aus frisch gemolkener Milch und selbst gebackenen Muffins schmeckten uns an diesem tollen Vormittag ganz besonders gut! Danke Familie Zimmermann! Zu Besuch in der Schau- und Erlebnissennerei Sonntag HausWalserstolz Da wir auch wissen wollten, was mit der ganzen Milch dieser vielen Kühe passiert, waren wir am 27.3. zu Gast in der Schau- und Erlebnissennerei Sonntag HausWalserstolz. Der Obmann Rupert Burtscher führte uns durchs Haus, erklärte und zeigte uns die Herstellung von Butter und Käse. Es war spannend, den Männern bei ihrer Arbeit zuzusehen. In der alten Sennerei hat uns Rupert eindrücklich gezeigt, wie man früher und auch heute noch Käse auf den Alpen herstellt. Es hat uns sehr gut gefallen, wir wurden sehr herzlich aufgenommen und durften die Gastfreundschaft vom Haus Walserstolz erleben. Der Bergkäse hat uns besonders gut geschmeckt! Herzlichen Danke für diesen besonderen Vormittag!
Freitag, 4. April 2014
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)RUVWSÁDQ]HQ Für das Jahr 2014 können bis 09. April 2014 bei Waldaufseher Michael Schnetzer, Tel. 0664/6255641, bestellt werden.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Krankenpflegeverein Jagdberg
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Pfarre Schnifis
Obfrau Marilyn Veith konnte zur 31. Generalversammlung des Krankenpflegevereins Jagdberg am 28. März 2014 im Gemeindesaal Düns zahlreiche Besucher willkommen heißen. Unter anderem ging ein spezieller Gruß an die Ehremitglieder Claudia Gehrmann und Siegfried Jenni, an die anwesende Frau Bürgermeister Gabi Mähr aus Schlins und die Bürgermeister Anton Metzler, Satteins, Anton Mähr, Schnifis, Walter Rauch, Dünserberg und den Hausherrn, Bürgermeister Ludwig Mähr aus Düns, sowie an den Obmann der Vorarlberger Hauskrankenpflege, Herrn Schwendinger und Gemeindearzt Dr. Walter Herrnhof. Der ausführliche Bericht der Obfrau Marilyn Veith, sowie die Berichte der jeweiligen Einsatzleiterinnen für die Krankenpflege, MOHI, Tagestreff und Case- und Caremanagement zeigen, was für ein umfangreiches Einsatzgebiet der Krankenpflegeverein Jagdberg umfasst. Turnusmäßig waren Wahlen von der Obfrau und vom Vorstand notwendig. Bürgermeister Ludwig Mähr leitete den Wahlvorgang. Es wurden folgende Funktionäre einstimmig wieder gewählt: Obfrau Marilyn Veith, Obfraustellvertreter Georg Häusle, Kassier Otmar Berchtel, Schriftführerin Anita Lins, Beiräte Regine Trautz, Herlinde Metzler und Martin Mittermeier. Die langjährigen Vorstandsmitglieder Helene Dobler und Werner Mähr schieden auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus. Mit einem kleinen Präsent dankte Obfrau Marilyn Veith für die geleistete Arbeit. Frau Heidi Muther wird mit 1.9.2014 ihren wohlverdienten Ruhestand antreten. Sicherlich ist das gute Image des Krankenpflegevereins Jagdberg eng mit der hervorragenden geleisteten Arbeit von Frau Heidi Muther und dem ganzen Pflegefachteam verbunden. Die Aufgaben von Frau Muther werden ab Herbst von Frau Gerda Winkler übernommen.Im Namen der Hauskrankenpflege Vorarlberg dankte Obmann Schwendinger allen für den Einsatz im KPV Jagdberg. Ebenfalls dankte er den wieder gewählten Vorstandsmitgliedern für die Bereitschaft weiterhin ihre Tätigkeit ehrenamtlich auszuführen. Zum Abschluss fand auch Bürgermeister Ludwig Mähr sehr wertschätzende Worte für die geleistete Arbeit und den großartigen Einsatz des KPV Jagdberg. Vielen herzlichen Dank und liebe Grüße, Ulrike Schallert
' QVHUEHUJ Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 12. April: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 5. April: 16.30 Uhr Fastenfeier für Kinder; 19 Uhr Vorabendmesse; Jahrtag für Karl Amann und Angehörige, sowie für Renate, Hilda und Josef Gugele. 5. Fastensonntag, 6. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 7. April: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 8. April: 7.45 Uhr Kreuzwegandacht für die Volksschüler; 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 11. April: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 12. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Passionskonzert. Palmsonntag, 13. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Palmweihe; 19 Uhr Bußfeier.
Gemeindemitteilungen
3UREOHPVWRII XQG $OWHLVHQVDPPOXQJ Samstag, 12. April 2014 von 8.30 - 11.30 Uhr beim Bauhof der Gemeinde Schnifis gesammelt werden: Medikamente, Öle, Schmierstoffe, Chemikalien, Elektroaltgeräte, Alteisen
*U QP OODEJDEH 7HUPLQ Samstag, 12. Apr. 2014 von 13 – 15.30 Uhr bei der Hackschnitzelhalle bitte Kompostier- und Häckselgut separat abgeben NEU: Bei Überschreitung von Haushaltsmengen Abgabe gegen Gebühr
Kulturausschuss Schnifis
3DVVLRQV .RQ]HUW Samstag, 12.4.2014 Pfarrkirche Schnifis Beginn 19 Uhr Ausführende: Männerchor Nenzing (Ltg. Franz J.Kikel) Yuka Kitano (Orgel) Andrea Gamper (Harfe) Renate Veith-Berchtel (Lesung) Eintritt: Freiwillige Spende
Freitag, 4. April 2014
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 5. Fastensonntag - 6. April 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Gabriel Otto SO-Familiengottesdienst um 10 Uhr 17 Uhr Messfeier mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung im Pfarrsaal Anschließend gibt es Gelegenheit zum Beisammensein bei Kaffee und Kuchen oder sonstigem Getränk. Wir laden vor allem ältere oder gebrechliche Menschen zu dieser Feier ein. Bitte sagt es einfach an Interessierte weiter. Werktagsmessen Dienstag, 8. April 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 9. April 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag, 11. April 8 Uhr hl. Messe gemeinsam mit den Volksschülern in der Pfarrkirche. Vorankündigung Am Samstag, 12. April um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Rudolf Matt.
Gemeinde Schlins
Kindergartenanmeldung Die Kindergartenanmeldung findet am Montag, dem 7. April 2014, von 18 Uhr bis 19.30 Uhr im Kindergarten, Hauptstraße 28 statt. Für das kommende Kindergartenjahr 2014/2015 können jene Kinder angemeldet werden, die in der Zeit vom 01. September 2008 bis 31. August 2011 geboren wurden und voraussichtlich im September 2014 in Schlins wohnhaft sind. Kinder, die den Kindergarten bereits besuchen, müssen erneut angemeldet werden. Die Anmeldung findet ohne Kinder statt. Für diese besteht nach der Gruppeneinteilung die Möglichkeit eines Schnuppertages. Für weitere Informationen steht unsere Kindergartenleiterin Frau Claudia Bragagna unter der Tel.Nr. 05524/8213 gerne zur Verfügung
Erne FC Schlins
Altpapiersammlung am 5. April Die Altpapiersammlung des Erne FC Schlins Nachwuchs findet am Samstag, dem 5. April ab 8 Uhr statt. Bitte bewahren Sie das Altpapier & den Karton Zuhause für den Erne FC Schlins auf und stellen das Papier am Samstag, dem 5.4. bis spätestens um 8 Uhr auf der Straße gebündelt bereit.
Erne FC Schlins
Aller Anfang ist schwer ! Sehr verkrampft gingen die Mannen von Elmar Bösch ihr erstes Spiel in der Frühjahrsmeisterschaft gegen das 1b vom FC Dornbirn auf der Birkenwiese an. Da konnte auch der frühe Führungstreffer von Max Lässer nichts ändern. Die Chancen für einen Ausbau der Führung waren sehr wohl vorhanden, die Spielweise, die Raumaufteilung war noch nicht das, was man vom Erne FC Schlins vom letzten Herbst her kannte. Auch in der zweiten Halbzeit fanden die Schlinser zahlreiche Chancen vor, die leider ungenützt blieben. Auf der anderen Seite die jungen, kampfstarken Dornbirner die unbedingt den Ausgleich erzielen wollten. Erst nach dem verdienten 2:0 durch Markus Lehofer in der 75. Minute löste sich die Verkrampfung und es wurde dann mit Fußball spielen begonnen. Ein höchst verdienter Auswärtssieg in Dorbirn war das Ergebnis dieser Startpartie ins Frühjahr. Dass es auch spielerisch geht zeigten die letzten 20 Minuten auf denen sich für die nächsten Spiele aufbauen lässt. Mit diesem Sieg konnte die Tabellenführung in der 1. Landesklasse gehalten werden. Am kommenden Samstag spielt der ERNE FC Schlins die erste Heimpartie im Frühjahr um 17:00h gegen Kennelbach. Die Spiele am kommenden Wochenende: Fr 04.04.2014 - U18 - H - Schlins : Viktoria - 19.30 Uhr Sa 05.04.2014 - Fr. KM - H - Schlins : St Gallenkirch - 12.45 Uhr Sa 05.04.2014 - 1B - H - Schlins 1b : Nüziders 1b - 14.45 Uhr Sa 05.04.2014 - KM - H - Schlins : Kennelbach - 17 Uhr Sa 05.04.2014 - U16 - H - Schlins/Satteins: FC Lustenau - 14 Uhr in Satteins H…Heimspiel A…Auswärtsspiel
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Seniorenbund Schlins
Winterwanderung „Mutjöchle“
Kundmachung
Aufgrund der diesjährigen Schneelage ist es möglich, dass für unsere angekündigte „Winterwanderung Mutjöchle“ ein Alternativprogramm vorgesehen werden muss. Wir bitten die interessierten Wanderer, sich bei Obm. Ewald Erne unter Tel. 0676 4073945 bis Dienstag, 08. April anzumelden. Es ist vorgesehen, für die Fahrt ins Klostertal Fahrgemeinschaften zu bilden. Als Alternative ist eine Rundwanderung am Bödele vorgesehen. Wanderzeit ca. 2 1/2 Stunden, mit geringer Steigung. Einkehr am Hochälpele ist vorgesehen. Die Wanderung erfolgt auf eigene Wagnis und Gefahr. Festes Schuhwerk! Bei schlechter Witterung entfällt die Wanderung. Über eine zahlreiche Teilnahme freut sich das Team des Seniorenbundes Schlins
über die am Donnerstag, dem 6. März 2014, um 20 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 23. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bürgermeister Gohm Anton, die Gemeinderäte Ing. Raggl Thomas, Breuß Josef, Bolter Reinhard sowie die Gemeindevertreter Barwart Manuel, Mag. Knecht Birgit, Vonbrül Magnus jun., Gohm Stefan, Rauter Martina Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Beschlussfassung über die Vorgehensweise bei anstehenden Bauland-Widmungen 4) Beschlussfassung über das Ansuchen einer Teilwidmung des GSTNr. 457/1 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet
Freitag, 4. April 2014 5) Beschlussfassung über die Umwidmung der GStNr. EZ 439/1c von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet - Baufläche-Wohngebiet 6) Beschlussfassung über die Teilwidmung der GP 425 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet 7) Beschlussfassung über die Entsendung eines Vertreters und Ersatzvertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH 8) Beschlussfassung über die Elterntarife für die Musikschule Walgau 9) Beschlussfassung über die Entsendung eines Delegierten und eines Ersatzdelegierten in die Musikschule Walgau 10) Beschlussfassung über ein neues Tarifmodell für unsere Internetverbindung (Glasfaseranschluss) 11) Beschlussfassung über eine Erweiterung des Projektes Trinkwasserversorgung (Mitverlegung der Trinkwasserringleitung „Grauschweg – Dorfstraße“ 12) Berichte 13) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die Tagesordnung um den TOP 14 – Honorarangebot M+G Ingenieure für die Untersuchung der Verkehrssicherheit im Ortsgebiet – zu erweitern. Einstimmige Annahme. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 22. Sitzung vom 13.12.2013 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Beschlussfassung über die Vorgehensweise bei anstehenden BaulandWidmungen Der Bürgermeister informiert über die Möglichkeit einer Vertragsraumwidmung und teilt mit, dass dieses neue Instrument der Vertragsraumordnung auch im gemeinsamen REK DDRS festgehalten ist. Es sollen künftig Spekulationen mit Bauland erschwert und die Anhäufung von Baugrund verhindert werden. Ein Vertrag zwischen Grundeigentümer und der Gemeinde hält fest, in welchem Zeitraum der Grundeigentümer im Falle einer Umwidmung das Grundstück zu bebauen hat. Es müssen entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen und Sanktionen überlegt werden. Der Vertrag soll vor einer Umwidmung abgeschlossen werden. Die Kosten für die Vertragserrichtung trägt die Gemeinde. Nach eingehender Diskussion und sämtlicher Wortmeldungen beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, ab sofort für alle neuen Baulandwidmungen die Vertragsraumwidmung anzuwenden. Gleichzeitig wird einstimmig beschlossen, gemeinsam mit dem Rechtsanwaltsbüro MMag. Lercher einen entsprechenden Vertragsentwurf auszuarbeiten. 4) Beschlussfassung über das Ansuchen einer Teilwidmung des GSTNr. 457/1 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet Es liegt ein Umwidmungsansuchen der Grundeigentümer vom 12.2.2014 vor. Eine Teilfläche der GSTNR 457/1 ist im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Röns als Baufläche-Wohngebiet ausgewiesen und der Bebauungszone BW3 zugeordnet. Um eine bessere Bebauung des Grundstückes zu ermöglichen, beschließt die Gemeindevertretung, unter Beibehaltung des bestehenden landwirtschaftlichen Zufahrtweges, die Umwidmung einer Teilfläche, entsprechend dem vorliegenden Lageplan vom 28.2.2014, von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet. Da es sich bei diesem Umwidmungsansuchen lediglich um eine Widmungserweiterung handelt, wird auf eine Vertragsraumwidmung verzichtet. Einstimmiger Beschluss. 5) Beschlussfassung über die Umwidmung der GStNr. EZ 439/1c von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet - Baufläche-Wohngebiet Es liegt ein Umwidmungsansuchen des Grundeigentümers vom 14.01.2014 vor. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, diesen Tagesordnungspunkt zu vertagen, da unter TOP 3 beschlossen wurde, für zukünftige Baulandwidmungen die Vertragsraumwidmung anzuwenden und hierfür noch ein entsprechender Vertrag ausgearbeitet werden muss. 6)Beschlussfassung über die Teilwidmung der GP 425 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet Es liegt ein Umwidmungsansuchen des Grundeigentümers vom 18.10.2013 vor. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, diesen Tagesordnungspunkt zu vertagen, da unter TOP 3 beschlossen wurde, für zukünftige Baulandwidmungen die Vertragsraumwidmung anzuwenden und hierfür noch ein entsprechender Vertrag ausgearbeitet werden muss. 7) Beschlussfassung über die Entsendung eines Vertreters und Ersatzvertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH Der Vorsitzende führt aus, dass von den Mitgliedsgemeinden der Regio im
45 Walgau die notwendigen Beschlüsse zur Gründung der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH gefasst und auch die entsprechenden Verträge unterzeichnet wurden. Damit die Gesellschaft nun auch handlungsfähig werden kann, ist von der Gemeinde Röns gem. § 50 Abs. 1 lit. b Gemeindegesetz ein Vertreter in die Gesellschaft zu entsenden. Einstimmig wird der Beschluss gefasst, Bgm. Anton Gohm gem. § 50 Abs. 1 lit. b Gemeindegesetz als Vertreter der Gemeinde Röns und Vzbgm. Ing. Thomas Raggl als Ersatz in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH zu entsenden. 8) Beschlussfassung über die Elterntarife für die Musikschule Walgau Die Gemeinde Röns ist seit Jänner Mitglied der Musikschule Walgau. Die Gemeinde leistet einen jährlichen Sockelbeitrag. Die in der Generalversammlung der Musikschule Walgau festgesetzten Schulgeld-beiträge/Elternbeiträge werden eins zu eins von der Gemeinde an die Eltern weiterverrechnet. Von der Gemeinde werden die Beiträge für den Musikunterricht bis zum Ende der Familienbeihilfe gewährt. Einstimmiger Beschluss. 9) Beschlussfassung über die Entsendung eines Delegierten und eines Ersatzdelegierten in die Musikschule Walgau Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, Reinhard Bolter als Delegierten und Mag. Birgit Knecht als Ersatzdelegierte in die Musikschule Walgau zu entsenden. Der Bürgermeister informiert über das am 25.05.2014 im Magnussaal Röns stattfindende Begrüßungskonzert der Musikschule Walgau. 10) Beschlussfassung über ein neues Tarifmodell für unsere Internetverbindung (Glasfaseranschluss) Für die Nutzung der Glasfasergeschwindigkeit durch die Gemeinde (Verwaltung, Kindergarten, Volksschule, Feuerwehr) beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, das von A1 angebotene Tarifmodell „A1 Service Netz Gemeinde xlarge“ für monatlich Ð 199,00 anzuschaffen. 11) Beschlussfassung über eine Erweiterung des Projektes Trinkwasserversorgung (Mitverlegung der Trinkwasserringleitung „Grauschweg – Dorfstraße“ Es wird beabsichtigt, das Kanalprojekt „Grauschweg“ um eine Trinkwasserleitung, ausgehend vom Knoten Wohnhaus Fam. Moser über den Grauschweg, Jagdbergstraße und Dorfstraße bis zum Knoten Wohnhaus Erne Klara, zu erweitern. Für die Netzerweiterung liegt eine Kostenermittlung vom Büro Adler+Partner vor. Die Kosten für die Hauptleitung (240m), Hausanschlüsse und Hydrant belaufen sich auf Euro 84.066,--. An Förderung sind 60 % zu erwarten. Die Gemeindevertretung beschließt die Erweiterung der Trinkwasserversorgung „Grauschweg – Dorfstraße“ laut Plan des Büro Adler+Partner entsprechend der Kostenschätzung von 84.066,-- abzüglich Förderung. Einstimmiger Beschluss. 12) Berichte 12.1 Der Bürgermeister berichtet über stattgefundene Sitzungen Vorstandsitzung am 24.02.2014 • Grundteilungen • Wartungsverträge • EDV-Anschaffung Gemeindeverwaltung Generalversammlung der Musikschule Walgau am 21.1.2014 • Neuaufnahme der Gemeinde Röns • Rechnungsabschluss 2012 • Voranschlag 2014 Generalversammlung des ÖPNV am 17.01.2014 • Voranschlag 2014 Mitgliederversammlung ARA am 14.01.2014 • Voranschlag 2014 12.2 Am 13.2.2014 fand im Kreuzungsbereich L 54 Jagdbergstraße und L 73 Übersaxner Straße in Röns ein Ortsaugenschein mit der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch und der Polizeiinspektion Satteins statt. In diesem Kreuzungsbereich ist es aufgrund gefährlicher Überholmanöver, trotz verordnetem Überholverbot, mehrfach zu gefährlichen Situationen gekommen. Als Sofortmaßnahme wird das bisherige Überholverbot in Fahrtrichtung Schnifis durch ein Überholverbot in beiden Fahrtrichtungen ersetzt und die Überholverbotstafel weiter in Richtung Schnifis versetzt. 12.3 Am 30.1.2014 fand in Göfis eine Regio Vorstandsitzung statt, bei welcher die WFI-Verträge unterzeichnet wurden. 13) Allfälliges Keine Wortmeldungen. 14) Honorarangebot M+G Ingenieure für die Untersuchung der Verkehrssicherheit im Ortsgebiet Die Gemeinde Röns plant, die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer im Ortsgebiet von Röns zu erhöhen. Dazu sollen alle Gemeindestraßen sowie die
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46 L54 und deren Knoten auf die Verkehrssicherheit und Beschilderung überprüft werden. Für dieses Projekt liegt ein Angebot der M+G Ingenieure vom 28.2.2014 vor, welches von Bgm. Anton Gohm allen Anwesenden zur Kenntnis gebracht wird. Eine Grobschätzung ergibt einen Aufwand von ca. 100 bis 120 Stunden sowie ein geschätztes Honorar von netto Euro 9.000,-- bis Euro 11.500,--. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, den Auftrag entsprechend dem Angebot vom 28.2.2014 an das Büro M+G Ingenieure zu vergeben. Martina Rauter erkundigt sich, ob Radarkontrollen im Dorf stattfinden. Bgm. Anton Gohm teilt mit, dass regelmäßige Radarkontrollen durchgeführt werden. Manuel Barwart wird zusätzlich das mobile Radar anfordern. Ende: 21.25 Uhr Der Bürgermeister: Gohm Anton Schriftführerin: Monika Reisch
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 4. April, Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Hl. Messe und 20 Uhr Offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Samstag, 5. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 6. April, 5. Fastensonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe und 15 Uhr Taufe des Kindes Paul der Eltern Elisabeth und Reinhard Bolter Donnerstag, 10. April: 7.45 Uhr Schülermesse
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch
Grillen kann doch Jede(r)!! Der Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch zusammen mit dem Sozialsprengel Blumenegg bringen Gabi Fleisch mit ihrem neuen Programm nach Ludesch in die Blumenegghalle. Und dadurch haben auch sie eine Gelegenheiten Gabi Fleisch im Oberland zu erleben. Grillen kann doch Jede(r)!! Was schenkt man einem Mann, der ausgerechnet im Jänner einen runden Geburtstag feiert? Endlich hat Ottilie die zündende Idee! Den Traum aller körigen Männer: Ein Grill! Ob Gas oder Kohle ist zweitrangig, Hauptsache größer als jener der Nachbarn. Doch weil sich der Göttergatte so gar nicht über das kostbare Geschenk freuen will, viel lieber einen Hobbyraum hätte und sogar noch Angst vor den rauchenden Ungetümen hat, bei denen man nie weiß, wann sie explodieren…. wird die Ehe von Ottilie und Egon auf eine harte Probe gestellt. Und eines ist garantiert: Nicht nur all den unzähligen Grillfans im Land wird bei diesem kabarettistischen Leckerbisssen kein Auge trocken bleiben, wenn Gabi Fleisch wieder zu Höchstform aufläuft. Die Aufführung findet am 11.4.2014 um 20 Uhr in der Blumenegghalle in Ludesch statt. Einlass ist ab 19 Uhr, Karten gibt es im Vorverkauf bei Ländleticket und Musikladen, für Spätentschlossene gibt es auch noch Karten an der Abendkasse.
Welche Heizung passt zu meinem Haus? Infoabend für alle, die eine neue Heizung wollen Die alte (Öl-)Heizung muss ausgetauscht werden, doch welche Alternativen gibt es? Welches Heizsystem passt in mein Haus und welches bietet den größten Komfort für mich? Welche Vor- und Nachteile haben die verschiedenen Heizsysteme und welche Förderungen bekomme ich? Wenn Sie Antworten auf diese Fragen möchten, dann informieren Sie sich kostenlos, produktneutral und systemunabhängig am 15. April 2014 von 19 – ca. 20.30 Uhr im Valüna - Saal im Gemeindeamt Ludesch bei unserem Infoabend zum Thema „Heizung“. Dort zeigt Wilhelm Schlader vom Energieinstitut Vorarlberg allen Interessierten, die Vorteile, Einsatzbereiche und Randbedingungen einzelner Heizsysteme auf und welche Förderung von Landesseite möglich sind. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Bürger/innen, die einen Neu- oder Umbau ihres Heizsystems planen, unabhängig vom bestehenden Energieträger. Sie wird von der Energieregion Blumenegg in Zusammenarbeit mit dem e5-Programm, dem Energieinstitut Vorarlberg und der Energieautonomie Vorarlberg durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos.
Natursteinmauern selber bauen Trockensteinmauern prägen seit alters her das Landschaftsbild im Blumenegg und bieten wertvollen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Wer selbst eine solche Natursteinmauer errichten möchte, sollte den Expertenkurs im April nicht versäumen. Den Blumenegg-Gemeinden ist der Erhalt der Natursteinmauern in der Region ein wichtiges Anliegen. Sie haben deshalb mit Dr. Martin Lutz einen ausgewiesenen Experten engagiert, der die Blumenegger kompetent in die Planung, den Bau sowie ökologische, soziokulturelle und historische Hintergründe einweist. Von Donnerstag, 24. bis Samstag, 26. April (Jeweils 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Donnerstag erst ab 9.00 Uhr) steht die Praxis im Vordergrund: Innerhalb von drei Tagen werden die Kurs-Teilnehmer gemeinsam einen Teil der historischen Natursteinmauer an der Alten Raggalerstraße in Ludesch sanieren und dabei die Grundlagen für eigene Projekte erlernen. Interessierte können sich bis 21. April im Gemeindeamt Ludesch (Tel: 05550/2221) anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Gemeinde Bludesch
Rechtsberatung Die nächste Rechtsberatung findet am Mittwoch, dem 9.4.2014 von 17-18 Uhr statt. Anmeldungen bitte im Bürgerservice unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Grünmüllabfuhr Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 4. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 6.4. – 5. Fastensonntag (Passionssonntag), 9 Uhr Hauptgottesdienst mit den diesjährigen Firmlingen, anschließend Firmunterricht im Pfarrhof. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse – besonders für unsere Jugend. Mittwoch, 9. April: 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 10. April: 7.40 Uhr Wortgottesdienst für alle Klassen der Volksschule in der Pfarrkirche. Freitag, 11. April Hl. Stanislaus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 12. April: 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr Palmbuschbinden beim Pfarrhof. Alle – besonders die Kinder – sind ganz herzlich eingeladen. Sonntag, 13. April – Palmsonntag, Wir versammeln uns um 9 Uhr beim behindertengerechten Eingang der Pfarrkirche zur Palmenweihe und zum gemeinsamen Einzug; anschließend Hauptgottesdienst mit der Leidensgeschichte nach Matthäus. 17.30 bis 18.45 Uhr Beichtgelegenheit. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer dieses Sonntags kommt den Christen und den Heiligen Stätten im Heiligen Land zugute.
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
Mittagessen und Schläfchen im Schnäggahüsle Seit einigen Monaten läuft in der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle ein Pilotprojekt. Zwei Mal pro Woche wird für die Kinder zu Mittag aufgetischt und anschließend gemeinsam ein Mittagsschläfchen gehalten. Ausgeruht und entspannt werden sie dann von den Eltern abgeholt. Die Kinder erleben das „Essen & Schlafen“ im Schnäggahüsle als riesiges Abenteuer. Jeder hat ein eigenes Bettchen mit eigener Wäsche. Erst wird das feine Essen (geliefert vom Kinderclub Hotzenplotz) verspeist. Anschließend bauen die Kinder begeistert die Schlafstätte auf und nach Zähne putzen, einer Schlafgeschichte und einem Schlaflied fallen auch die letzten Äuglein zu. Die Eltern schätzen die Möglichkeit, zwei Mal in der Woche keinen Mittagsstress zu haben und genießen die Qualitätszeit nach dem Abholen. Das Schlafritual fördert zudem die Selbständigkeit und ist jedes Mal ein Highlight. Die Betreuerinnen freuen sich, dass das Angebot gut angenommen wird. Noch sind ein paar Bettchen frei - Infos direkt im Schnäggahüsle!
Am Montag, 07.04.2014 findet ab 07.30 Uhr die Grünmüllabfuhr statt. Bitte gebündelt am den Straßenrand zur Entsorgung bereitstellen.
Sommeröffnungzeiten im Bauhof Ab 1.4.2014 ist der Bauhof jeweils am Dienstag von 17-19 Uhr und am Samstag von 13-15 Uhr geöffnet.
Bücherei Bludesch
Anna freute sich … … nicht nur über das Puzzlebuch, sie hat auch eins der BüchereiAbos gewonnen! Die Büchereimitarbeiterinnen besuchten in den letzten Wochen wieder alle Dreijährigen aus Bludesch und schenkten ihnen je ein Puzzlebilderbuch. Diese alljährliche Aktion soll die Eltern auf die große Bedeutung des Vorlesens, Erzählens und Spielens hinweisen und gleichzeitig auf das umfangreiche Angebot aufmerksam machen, das die Bücherei an Bilderbüchern, Vorlesebüchern, Hörbüchern, Spielen und DVDs für unsere Jüngsten bereit hält. Übrigens: Bücher können für Kinder und Jugendliche gratis ausgeliehen werden! Euer Büchereiteam
Gemeinde Bludesch
Neuer Wanderweg bei „Illfalle“ In Zusammenarbeit mit der Caritas Flüchtlingshilfe haben die Mitarbeiter des Bauhof Bludesch einen neuen Wanderweg vom „Steinernen Brückle“ bis zum neuen „Dabaladaeinlauf“ an der Ill angelegt.
Freitag, 4. April 2014
Schnäggabühne Bludesch
„Uns reicht‘s!“ Seit 20 Jahren engagieren sich die Kirchenfrauen mit ihren Kabarettaufführungen für ihre Vision einer erneuerten Kirche. Auch in ihrem neuen Programm zeigen sie auf, kritisch und kreativ, wie römische und andere Kirchenmänner und deren Gefolgsleute auf erschütternde oder skurrile Weise Erneuerung verhindern. Und dennoch - die Hoffnung stirbt zuletzt. Wann: 16.05.2014 um 20 Uhr Wo: Kronensaal Bludesch Einlass: ab 19 Uhr, freie Platzwahl
49 und Gais über 350 kg Müll ein. Die Fischer vom Fischereiverein Blumenegg kümmerten sich um den Schwarzbach, der Club alter Landmaschinen übernahm das Einsammeln der Müllsäcke. Toll vertreten war neben Abordnungen verschiedener Ortsvereine, die KIBEBLU mit über 40 Personen. Auch die Taekwondo Skorpions waren mit über 20 Mitgliedern vor Ort. Flüchtlinge von Flüchtlingsheim der Caritas im Gaisbühel halfen ebenso tatkräftig mit, wie die Kinder vom Kindergarten Bludesch und der Volksschule, die an einen separaten Tag Sammelgebiete zugewiesen bekommen haben. Die Feuerwehr übernahm Fahrdienste und war für die anschließende Verköstigung der Sammler beim Gerätehaus zuständig. Herzlichen Dank auch der Abordnung des Bundesheeres der Walgaukaserne, sowie allen Helferinnen und Helfern und allen die zum Gelingen dieser tollen Aktion für ein sauberes Bludesch tatkräftig beigetragen haben!
Karten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländle Ticket!
Gemeinde Bludesch
Musikwettbewerb
Krankenpflegeverein Bludesch
Strömtage in Bad Rothenbrunnen im Großes Walsertal 3 Tage 2 x tgl geströmt werden und strömen die Natur des Gadentals erleben, erwandern mit der Blüte des Frauenschuhs Auszeit nehmenabseits der Hektik, ohne Autolärm und Handyempfang. Sich gutes tun für Körper, Geist und Seele Fr. 16. Mai 10 Uhr bis So.18. Mai 16 Uhr Vollpension:172 Euro, Kurskosten: 170 Euro Keine Vorkenntnisse erforderlich. Nähere Info und Anmeldung bis spätestens 27.4. Bei Ingrid Benauer Tel. 06642144906
Gemeinde Bludesch
Grüaß di Gott mi subrs Ländle! Tolle Teilnehmerzahl bei der diesjährigen Flurreinigung in Bludesch. Weit über 150 Teilnehmer, stark war das Aufgebot für die diesjährige Aktion in Bludesch. Am Vormittag strömten die Müllsammler in alle Himmelsrichtungen aus und sammelten im Ortsgebiet von Bludesch
Von 21. bis 30. März fand der Musikwettbewerb „6th International Competition – Giovani MusicistiCittà di Treviso” in Italien statt. In den verschiedensten Kategorien, nach Instrument und Alter unterteilt, konnten junge Musiker aus der ganzen Welt ihr Können vor einer fachkundigen Jury unter Beweis stellen. Angela Mair aus Bludesch gewann den 2. Platz im Solospiel für klassische Gitarre, was für sie und ihren derzeitigen Gitarrenlehrer Tomasz Zawierucha ein toller Erfolg bedeutet.
Sozialausschuss Bludesch
Blumenegger Fahrrad-Ausfahrt Bei schönstem Wetter trafen sich letzten Sonntag ca. 20 Radbegeisterte zur gemeinsamen Auftaktveranstaltung zum Fahrradwettbewerb. Ob der gemütlichen Familienrunde, der sportlichen Rennrad-Tour oder der hügeligen Mountainbike-Strecke, alle kehrten begeistert zurück zum anschließenden Ausklang beim Gasthof Rössle. Man lernte nette Leute kennen, tauschte Kontaktadressen und sprach bereits von der nächsten Ausfahrt, die vielleicht im nächsten Monat folgt. Hast du dich schon unter www.fahrradwettbewerb.at angemeldet?
Freitag, 4. April 2014
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 6. April, 5. Fastensonntag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse als Familienmesse in der Pfarrkirche – anschließend Suppentag im Pfarrsaal Montag, 7. April: 8 Uhr Wortgottesdienst der Volksschüler in der Pfarrkirche Dienstag, 8. April: 19 Uhr Kreuzwegandacht im Gebetsraum der Pfarrkirche Mittwoch, 9. April: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche, 19 Uhr Bußfeier – Abend der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche Donnerstag, 10. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche Samstag, 12. April: 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 13. April, Palmsonntag - 9.30 Uhr Palmsegnung am Dorfplatz anschließend Palmsonntagsmesse in der Pfarrkirche Familienmesse und Suppensonntag Sonntag, 6. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Alle sind ganz herzlich zum Gottesdienst und zum anschließenden Suppentag eingeladen. Abend der Barmherzigkeit - Bußfeier Mittwoch, 9. April, 19 Uhr, Pfarrkirche Schuldig werden gehört zu den Grunderfahrungen unseres Lebens. Wir alle machen die Erfahrung, dass es in unserem Leben auch dornige Wege gibt. Entscheidend für ein geglücktes Leben ist der Umgang mit diesen Fehlern, mit Schuld, Sünde, Versagen. Als Christen haben wir die befreiende Botschaft, dass wir in unserer Schuld angenommen sind – wir müssen nicht perfekt und fehlerfrei sein. Gott spricht uns immer wieder neu Vergebung zu! Jesus hat uns in seiner Hingabe am Kreuz die Liebe Gottes auf einzigartige Weise gezeigt – „durch seine Wunden sind wir geheilt.“ Öffnen wir uns für diese befreiende Liebe Gottes!
Obst- und Gartenbauverein Thüringen
Jahreshauptversammlung Die 64. Jahreshauptversammlung findet am Freitag, dem 4. April 2013 um 20 Uhr im Gasthaus Blumenegg statt. Anschließend wird unser Referent Herr Gerhard Mohr einen Vortrag halten zum Thema „Bienen im Hausgarten – was kann ich für sie Gutes tun?“. Jeder Teilnehmer erhält ein Päckchen Blumensamen für bienenfreundliche Pflanzen im Hausgarten.
Funkenzunft Thüringen päsentierte unser Dorf in Wien hervorragend Am vergangenen Samstag wurde in Wien nach traditionellem Vorarlberger Brauch der Funken durch die Funkenzunft Thüringen errichtet, anschließend angezündet und ein großes Feuerwerk inszeniert. Mit 13 tüchtigen Funkenaufbauern und unserem Bürgermeister war die Funkenzunft Thüringen nach Wien gefahren und errichtete einen wirklich tollen Funken, welcher auch sehr schön abbrannte. Ca. 6000 Gäste, darunter auch zahlreiche Personen mit Thüringenbezug, ließen das Funkenabbrennen zu einem richtiges Volksfest der Vorarlberger in Wien werden. Alle Besucher und die Vorarlberger Funkenzunft in Wien, waren vom „Thürger Funken“ begeistert.
Der „Abend der Barmherzigkeit“ ist eine besonders schöne und tiefgehende Form des Gottesdienstfeierns. Wir beginnen mit einem kurzen Wortgottesdienst. Lobpreis, Anbetung, Stille, berührende Musik, Beichtangebot, Segensgebet, Lichtritual sind Gestaltungselemente dieser Feierform. Alle sind ganz herzlich eingeladen, sich auf das „Angebot der Liebe Gottes“ einzulassen! Mit Lebensfreude älter werden 5 Vormittage jeweils am Dienstag von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal in Thüringen. Start ist der 6. Mai 2014 Anmeldung im Pfarrbüro Tel.: 05550 2308 Kursbeitrag 32 Euro ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter ist ein Kurs-Angebot für Menschen ab 60 mit Bernadette Ganahl. Körper, Geist und Seele werden angesprochen, spielerisch und ohne Leistungsdruck. Gedächtnistraining und leichte Bewegungsübungen helfen Ihnen, Ihre Selbstständigkeit im Alter zu bewahren. Die Kurse machen Freude und fördern die Gemeinschaft. Dieser Kurs umfasst 5 Einheiten mit je 1,5 Stunden, zu denen sich eine feste Gruppe von 8 bis 15 Personen wöchentlich trifft.“Ich bin nicht mehr so vergesslich, habe wieder Anschluss gefunden und freue mich aufs Weitermachen“ meinte eine Teilnehmerin. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Wir feiern 20ig jähriges Jubiläum!
Thüringer Frühjahrsmarkt Samstag, 12. April 2013, 10 Uhr bis 15 Uhr, beim Dorfplatz • Osterbasteln mit den Kindern • Kinder schminken • Palmbusch binden • Heimische Produkte • Kreative Holzarbeiten • Dekorative Handarbeiten Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!
Freitag, 4. April 2014
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Portraitkonzert
Alesia Varapayeva, Oboe & Raphael Brunner, Akkordeon Sonntag, 06.04.2014, 10.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst
Die Jury war unter dem Vorsitz von Dir. Jörg Maria Ortwein mit Bettina Waldner-Barnay (ORF), Michael Löbl (Symphonieorchester Vorarlberg), Florian Scheiber (Theater St. Gallen) und den Dirigenten Clau Scherrer und Benjamin Lack hochkarätig besetzt. Die Preisträger erhalten Preisgelder und werden durch attraktive Auftrittsmöglichkeiten im ORF Landesstudio Vorarlberg sowie bei regionalen Kulturveranstaltern wie der Villa Falkenhorst der Öffentlichkeit vorgestellt. Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 8 Euro im Vorverkauf/ 10 Euro an der Kassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
Moderner Bürgerservice im ehemaligen „Hirschen“ In den ehemaligen „Hirschen“ im historischen Ortskern von Thüringen wird das Gemeindeamt übersiedeln: Hier soll eine moderne Bürgerservicestelle entstehen. Das derzeitige Gemeindeamt samt der angeschlossenen Räumlichkeiten für die Feuerwehr - welche ja ein neues Gerätehaus erhält - wird anderweitig verwendet. Die Gemeindevertretung stimmte diesen Plänen am vergangenen Mittwoch mit großer Mehrheit (16:5) zu. Dem Beschluss, der Investitionen von 1,4 Millionen Euro erfordert, ist monatelange Grundlagenarbeit der „Arbeitsgruppe Zentrum“ sowie eine intensive Diskussion in der Gemeindevertretungssitzung am vergangenen Mittwoch vorausgegangen. Vor allem die Finanzierung des Projektes über Fremdmittel ist nicht leicht gefallen - zumal in den vergangenen Jahren schon einige Großprojekte wie der neue Fußballplatz (ca 1 Million Euro), die Sanierung der ehemaligen Hauptschule oder der Neubau des Dienstleistungszentrums gemeinsam mit der Nachbargemeinde Ludesch in Angriff genommen worden sind. Außerdem steht der Neubau des Feuerwehrhauses an. Dennoch waren die Argumente für die Übersiedlung des Gemeindeamtes letztlich für eine große Mehrheit der GemeindevertreterInnen überzeugend. So wurde von der ARGE Zentrum und Baumeister Roland Köfler aufgezeigt, dass man auch ohne die Umsiedlung viel Geld in die Hand nehmen müsste, um das derzeitige Gemeindeamt wieder „in Schuss“ zu bringen: Das Dach ist sanierungsbedürftig, die Sanitärräume sind winzig. Energietechnisch ist der vor 30 Jahren errichtete Plattenbau
Fotos: tmh - Pressedienst
Im Frühjahr 2013 fand Vorarlberger Landeskonservatorium der erste Solistenwettbewerb statt. Teilnahmeberechtigt waren Studierende des Vorarlberger Landeskonservatoriums aller Studiengänge. Im ehemaligen „Hirschen“ entsteht die neue Bürgerservicestelle „ein Wahnsinn“: Im Sommer wird das Gebäude - in dem es keine Klimaanlage gibt - durch große Fensterfronten aufgeheizt, im Winter sind die Amtsräume wegen mangelhafter Isolation trotz enormer Heizlasten kaum warm zu bekommen. Rollstuhlfahrer ausgeschlossen Das ist nicht nur für die Bediensteten im Haus eine Belastung, sondern ebenso für die Besucher. Zumindest für jene, die es überhaupt in das Gemeindeamt schaffen: Von behindertengerechtem oder barrierefreiem Bauen war vor 30 Jahren nämlich auch noch keine Rede. Gehbehinderte Personen müssen sich über drei Stiegen in die Amtsräume im Obergeschoss „kämpfen“, Rollstuhlfahrern ist der Zugang zum Gemeindeamt gänzlich unmöglich. „Dieser Zustand ist einfach nicht mehr tragbar“, stellte Bürgermeister Mag. Harald Witwer fest. Wollte man das alte Gemeindeamt herrichten und die ebenfalls der Gemeinde gehörenden Räume der Feuerwehr für eine gewerbliche Nutzung adaptieren, so müsste man dafür rund 800.000 Euro investieren. Um 1,4 Millionen Euro kann Thüringen dagegen den ehemaligen Hirschen erwerben: Und zwar inklusive aller notwendigen Umbauten samt einem ebenerdigen Neubau für eine moderne Bürgerservicestelle. Hier entspricht - im Gegensatz zum bisherigen Gemeindeamt - auch das Platzangebot (knapp über 500 Quadratmeter Nutzfläche) den Bedürfnissen einer modernen Verwaltung. Von den 1,4 Millionen Euro abgezogen werden könne die Erlöse, welche durch einen Verkauf (oder eine andere Verwertung) des bestehenden Gemeindeamtes und der Feuerwehrräume erzielt werden können - man darf mit mindestens 350.000 Euro rechnen. Die Mehrkosten für den Hirschen im Vergleich zur Sanierung des Altbestandes halten sich also insgesamt in Grenzen. Finanzexperte Peter Benauer konnte darüber hinaus in eine Ausblick auf die mittelfristige Finanzplanung der Gemeinde berichten, dass in den Jahren ab 2016 eine Reihe von Altkrediten abbezahlt sein werden, wodurch sich die kurzfristig „enge“ Finanzlage der Gemeinde dann wieder entspannt. Für den „Hirschen“ spricht nach Auffassung vieler Diskussionsteilnehmer auch die Tatsache, dass damit das historische Thüringer Gemeindezentrum wieder eine Belebung erfährt: Und dieses Ziel - so erinnerte eine Gemeindevertreterin sehr nachdrücklich - hatten alle wahlwerbenden Parteien vor den letzten Wahlen als ein besonders wichtiges Anliegen in ihren Wahlprogrammen aufgelistet. (th)
Das alte Gemeindeamt Thüringen: Für Rollstuhlfahrer unzugänglich
Volle Kraft für Kraftwerk Thüringen Jahrelang wurde um die Reaktivierung des ehemaligen Kraftwerks am Schwarzbach in Thüringen gerungen - jetzt geht es Schlag auf Schlag. Die Gemeindevertretung vergab den Auftrag für die Lieferung sämtlicher elektrischer Bauteile inklusive Turbine an die in Buch beheimatete Firma „Martin Group“: Mit einem Angebot in Höhe von knapp 324.000 Euro setzte sich das Schweizer Unternehmen gegen Bgm. Mag. Harald Witwer und Ing. vier Mitkonkurrenten als Bestbie- Werner Madlener am Schwarzbach, ter durch. Die Gemeindevertre- der künftig wertvolle Energie für tung votierte einstimmig für die- Thüringen liefern wird se Vergabe. Insgesamt wird das Kraftwerk Schwarzbach knapp eine Million Euro kosten - den größte „Brocken“ werden mit geschätzten 500.000 Euro die Baumeisterarbeiten ausmachen. Dieser Auftrag wird erst in einer der nächsten Sitzungen vergeben. Die Investitionen werden sich für Thüringen lohnen: Mit der zu erwartenden Stromerzeugung können die notwendigen Kredite - abhängig von der Zinsentwicklung - in den nächsten 15 bis 20 Jahren abbezahlt werden, ohne dass dafür das Gemeindebudget belastet werden muss. Das Kraftwerk wird dabei noch Jahrzehnte Strom liefern und damit Generationen von Thüringern Einnahmen sichern. Bürgermeister Mag. Harald Witwer, der dem seit vielen Jahren verfolgten Projekt letztlich durch geschickte Verhandlungen mit Grundbesitzern zum Durchbruch verhalf, freute sich über das einstimmige Votum der Gemeindevertretung für die Vergabe. Er bedankte sich
Freitag, 4. April 2014 bei den Mitgliedern des Umweltausschusses und des e5 Teams sowie namentlich bei Gemeindevertreter Ing. Werner Madlener für dessen jahrelanges Engagement für dieses Kraftwerk. Es wird wahrscheinlich schon ab November Energie erzeugen - und zwar jährlich rund eine Million Kilowattstunden. Das entspricht dem durchschnittlichen Verbrauch von 200 Haushalten. (th)
Vorbereitungen für die „Ostergaudi“ laufen auf vollen Touren! Am Ostersonntag steigt in der Thüringer Mittelschulhalle der traditionelle „Osterrock“ in neuem Kleid! Das Organisationsteam des Veranstalters – BayWaLamag FC Thüringen – haben dem Gig jedoch einen neuen Anstrich verpasst! Bei der neuen „Ostergaudi“ sorgen Alpenstarkstrom und im Support die Gruppe „kurzfristig“ für die richtige Stimmung. „kurzfristig“ steht für feinsten Akustiksound, 4-stimmigen Gesang und jede Menge Spaß auf und vor der Bühne. Mit Akustikgitarre, Akustikbass, Cajon, Percussion, Melodica und Mundharmonica sorgen die vier symphatischen jungen Männer aus Fraxern für gute Stimmung. In ihrem vielseitigen Programm spielen sie von den Beatles, über Jack Johnson, bis hin zu Passenger für Jeden den richtigen Song. Alpenstarkstorm ist vom Landesfeuerwehrfest in Thüringen und dem Osterrock 2010 her bestens bekannt. Wer in Dirndl oder Lederhose kommt, wird vom BayWaLamag FC Thüringen auf ein kostenloses Getränk eingeladen. Weiters gibt es eine Happy-Hour von 20 bis 21 Uhr. Zwei Getränke zum Preis von Einem! Einlass ab 19 Uhr (nur für Personen ab 18 Jahren). (pr)
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Freitag, 4. April 2014
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Ludesch
Auch das laufende Projekt zur künftigen Entwicklung von Kindergarten, Spielgruppe und Volksschule war maßgeblich von ihr begleitet. Bürgermeister Dieter Lauermann bedankte sich bei der scheidenden Gemeinderätin im Rahmen einer kleinen Abschiedsfeier sehr herzlich und lobte dabei ausdrücklich ihr vielschichtiges Engagement. Als Nachfolgerin für Christiane Seeberger wurde von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“ Renate Gassner nominiert: Sie ist seit 1975 aktives Mitglied in der Gemeindevertretung und war von 2005 bis 2010 bereits im Gemeinderat für den bereich „Soziales“ verantwortlich. Formal in den Gemeindevorstand aufgenommen wird Gassner durch Beschluss der Gemeindevertretung. (th)
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Fastensonntag, 6. April: 9 Uhr Familienmesse mit Tauferneuerung der Erstkommunikanten musikal. gestaltet vom Davidchor und um 11 Uhr Taufe von Ackermann Sophia in der Pfarrkirche Montag, 7. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 8. April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 9. April: 19 Uhr Kreuzwegandacht, hern. stille Anbetung Donnerstag, 10. April: 7.35 Uhr Schülergottesdienst, 19 Uhr Hl. Messe mit 1. Jt. Von Fr. Schmid Olga, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 11. April: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 12. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Palmsonntag, 13. April: 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Volksschulplatz mit Prozession zur Pfarrkirche musikal. Begleitet von der Harmoniemusik, anschl. Sonntagsmesse. Ab 10.30 Uhr Suppentag in der Blumenegghalle
4. Vorarlberger Schenktag in Ludesch Talente Vorarlberg veranstaltet am 26. April 2014 wiederum den bekannten und beliebten Schenktag und lädt alle ein, zu schenken und sich beschenken zu lassen.
Großes Palmbuschbinden Samstag, 12. April 2014 um 10 Uhr beim Jugendheim. Wie jedes Jahr binden wir auch diesmal unsere Palmbüsche, die am Palmsonntag gesegnet werden. Bitte Palmzweige mitbringen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkrankgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Und so läuft’s ab: Am Vormittag von 1012 Uhr können alle Dinge, von denen man sich trennen will, aber zum Wegwerfen zu schade sind, abgegeben werden. Direkt gebracht werden können Geschirr, Spielzeug, Kleidung, Bücher, CDs, Werkzeug und Kleingeräte. Größere Gegenstände wie Fahrräder, Elektrogeräte, Autoreifen, Matratzen, Möbel und so weiterv können mit Telefonnummer an der Pinwand inseriert werden, wenn möglich mit Foto. Lebensmittel können nicht angenommen werden. Wichtig ist, dass die geschenkten Sachen in gutem Zustand und gebrauchsfähig sind. Es will ja niemand Müll schenken. Und sobald die Sachen abgegeben sind, ist auch das Eigentumsrecht darauf weg.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Gemeinderätin Christiane Seeberger: Rücktritt Weil sie sich mit ganzer Kraft einer neuen beruflichen Herausforderung bei der Firma Liebherr stellten will, legte Mag. Christiane Seeberger vergangene Woche ihr Amt als Gemeinderätin zurück. Als Nachfolgerin ist ihre Vorgängerin nominiert: Renate Gassner soll das Ressort „Soziales“ übernehmen.
INFO
4. Vorarlberger Schenktag am 26. April 2014 Blumenegghalle Ludesch, Raiffeisenstraße 56 Bringen: Waren bringen von 10 bis 12 Uhr Holen: Geschenkte Waren abholen von 14 bis 16 Uhr Eine Veranstaltung von Talente Vorarlberg in Zusammenarbeit mit Integra zur Förderung der Schenkkultur Foto: tmh-Pressedienst
Seit den Gemeindewahlen 2010 war Mag. Christiane Seeberger für die Ressorts Soziales und Bildung in Ludesch zuständig: Die Gemeinderätin nahm diese Aufgabe sehr engagiert wahr und stellte beispielsweise die Initiative „Kind sein in Ludesch“ auf die Beine.
Am Nachmittag von 14-16 Uhr ist die Blumenegghalle dann für alle offen, und es kann geholt werden, was jeweils mit zwei Händen (verstärkt durch Körbe und Taschen) nach draußen getragen werden kann. Alle Waren sind kostenlos. Talente Vorarlberg will damit dem Schenken Bedeutung geben und sichtbar machen, dass vieles im Leben auf Geschenken beruht.
Bgm. Dieter Lauermann bedankte sich bei der scheidenden Gemeinderätin Christiane Seeberger für ihr Engagement.
54 Montessorischule Ludesch MZO
Schitage im Schigebiet Bürserberg/ Brandnertal Auch dieses Jahr veranstaltete die Montessorischule MZO Ludesch, die von den Schülern beliebten 3 Schitage in der Gisingerschihütte am Bürserberg vom 5. bis 7. Februar mit 36 Kindern, von der ersten bis vierten Schulstufe. Die Woche verlief bei bestem Wetter und Schneeverhältnissen unfallfrei. Groß und Klein hatten viel Spaß und schöne Schitage. Dank gebührt auch den freundlichen und hilfsbereiten Gastgebern für die tolle Unterkunft in der Gisinger Schihütte vom WSV Gisingen. Ebenso vielen Dank den Bergbahnen Bürserberg/ Brandnertal für Ihre großzügige Unterstützung. Für das leibliche Wohl sorgten die mitgereisten Eltern, die Speisen wurden vom Naturkostladen angeliefert und durch einige Mamas der Kinder köstlich zubereitet. Die Kinder wurden von staatl.gepr.Schiinstruktoren, den Lehrern und Eltern durch das tolle Schigebiet Bürserberg / Brandnertal geführt. Freie Wahl hatten die Kinder täglich für das angebotene Programm, vom beliebten Schifahren über Forschen in der Natur, Schneeschuhwandern und LVS Suche. Am Ende der drei Tage war der Wunsch der Kinder im kommenden Jahr, die Schitage auf fünf Tage zu erweitern, somit wird uns Lehrern, Eltern und den 36 Schülern diese Tage immer in wunderschöner Erinnerung bleiben.
SV frigo Ludesch
Auftakt-Niederlage zum Frühjahrsrückrundenstart 2014 Der SV frigo Ludesch verlor – fast möchte man sagen „wie gewohnt“ – gegen den Aufstiegskandidaten SV Gaissau (SVG) trotz teilweise ansprechender Leistung mit 4:2 (3:1) Toren. Es war eigentlich wie immer gegen den SVG, wir spielen mehr als ordentlich mit, hatten deutlich mehr Ballbesitz, aber am Ende gewinnen immer die Gaissauer. Zusammengefasst aber nicht unverdient, weil sie einfach in den entscheidenden Spielsituation „cleverer/ausgefuchster“ und insgesamt auch im Spiel nach vorne einfach viel gefährlicher waren als wir. Da nützt kein Jammern, auch wenn das 1. Tor aus einem unglücklichen Eigentor resultierte (man zuvor aber dem gegnerischen Stürmer nur „tatenlos zusah“, dem 2. Tor des SVG ein mehr als klares Stürmerfoul vorausging, das nur der „Unparteiische“ sonst aber jeder Anwesende „auf der Gaissauer Gruabn“ gesehen hat und der 4. Treffer praktisch mit dem Schlusspfiff aus einem Konter mit Abschluss in die Kreuzecke resultierte……am Ende jubelte wiedereinmal der SV Gaissau und die wir standen ohne Punkte da, obwohl wir doch jeden Punkt im Abstiegskampf dringend benötigen……..zu allem Überfluss verletzte sich unser Stürmer Pippo Dorner mitte der 1. HZ und fällt mit einer schweren Knieverletzung sicher mehr als nur diese Saison aus. Jeden-
Freitag, 4. April 2014 falls wünschen wir Philipp Dorner ALLES, ALLES GUTE, gute Besserung und viel Kraft für die Wiedergenesung und hoffentlich baldige Rückkehr! Zurück zum Spiel: Es war für uns das erwartet schwere AuftaktSpiel in der Gaissauer Gruabn bei herrlichem Frühlingswetter. Nach dem ersten Abtasten mussten wir bereits in der 10. Spielminute das 0: 1 durch ein unglückliches Eigentor hinnehmen. Dem vorausgegangen war zwar eine tolle Einzelleistung des bärenstarken SVG-Stürmers, Tobias Schwendinger, dennoch darf man einen gegnerischen Stürmer bei seinem Tatendrang nach vorne auch einmal ein bisschen „Stören“…. Eigentlich steckten wir den Rückstand sehr gut weg, blieben im Spiel und konnten in der 29. Minute den nicht unverdienten Ausgleich erzielen. Es war dies ein mehr als tolle Einzelleistung unseres Rückkehrers, Dario Müller, welcher nach einem Einwurf zwei drei Spieler austanzte und mit einem satten Schuss dem SVG-Tormann keine Chance ließ. Doch nur zwei Minuten später die kalte Dusche. Erneut war es Tobias Schwendinger, welcher wie schon oben erwähnt, mit einem klaren Foul und einem regelwidrigen Zweikampf einen Abwehrspieler von uns einfach aus dem Weg räumte, alleine Richtung Tor stürmte, dann den sehr gut spielenden Tormann, Kevin Wieser, umspielte und den Ball zum 1 : 2 über die Linie schob. Eine klare Fehlentscheidung! Weitere fünf Minuten später ein langer Ball nach einem Freistoß des SVG auf die rechte Seite, der Außenbahnspieler konnte - wie schon ein, zweimal zuvor – seelenruhig den Ball annehmen, Oldboy Christian Bösch konnte mehrmals „Rückraum“ rufen, ehe er ungehindert aus dem Rückraum mit gezieltem Schuss einnetzen konnte. Dies ist viel zu einfach und „unclever bzw nicht ausgefuchst genug“ und sind genau die entscheidenden Spielsituationen, bei denen wir uns immer selbst das Leben schwer machen sowie uns um die Früchte unserer Arbeit bringen. Hier gilt es vehement die Hebel anzusetzen! Nichts desto Trotz präsentierte sich der SV frigo Ludesch in der 2. Halbzeit mehr als ordentlich und versuchte nochmals Alles um das 1 : 3 zu drehen. In Minute 53. konnte der brav spielende Niyazi Ünver den Anschlusstreffer zum 2 : 3 erzielen und machte die Partie wieder spannend. Unaufhaltsam spielten wir nach vorne, beherrschten eigentlich das Spiel, waren aber ehrlicherweise kaum torgefährlich. Man war zwar immer im Ballbesitz, schob den Ball hin und her, vergaß aber, den Torabschluss zu suchen. Selbst bei einem Freistoß aus 25 Metern schoss man nicht aufs Tor, sondern wollte den Ball in den Strafraum tragen……..so kann man keine Tore schießen, wenn man doch noch so dringend Eines braucht, um den mehr als verdienten Ausgleich zu erzielen…..Ein Lob an dieser Stelle an die Mannschaft, die in dieser Phase – bis auf den leider vergessenen Torabschluss (diesen muss man mehr erzwingen….ist vom Spielfeldrand immer leicht gesagt……) - wirklich bis zum Schluss kämpfte und weiter nach vorne spielte. Praktisch mit dem Schusspfiff mussten wir dann aus einem Konter noch den vierten Treffer des SVG hinnehmen. Fazit: Mehr als ordentlich gespielt, den Aufstiegskandidaten in der „Gruabn“ gefordert, aber am Ende zählen eben nur die „3 Punkte“ und die blieben in Gaissau. Wie - ist in unserer Lage („Abstiegskampf pur“) uninteressant! Es zählen nur Punkte! Diese werden wir hoffentlich im kommenden Heimspiel am Samstag, dem 05.04.2014 um 17.00 Uhr auf der Ludescher Allmein gegen den SC Tisis einfahren. Das Auftreten der Mannschaft in Gaissau war jedenfalls sehr ordentlich. Wir können darauf sicher aufbauen, müssen aber bis zum letzten Spieltag hart um das Ziel „Klassenerhalt“ kämpfen. Dessen müssen wir uns schon heute bewusst sein und ALLES geben! Unser Ib erkämpfte sich gegen den FC Nüziders ein 1 : 1 Remis, wobei Axel Kaman den Ausgleich kurz vor Schluss für die Mannschaft von Trainer Bernd Irninger erzielt. Bravo Jungs! Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – SV Gaissau 2:4 Eins B SV frigo Ludesch – FC Nüziders 1b 1:1 Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 05. April 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Tisis 17 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – SV Frastanz 14.45 Uhr (in Frastanz)
Freitag, 4. April 2014
Tennisclub Ludesch präsentiert neuen Obmann Am 21. März hielt der TC Ludesch seine 32. Jahreshauptversammlung im Valünasaal im Gemeindezentrum Ludesch ab. Neben den anwesenden Gästen begrüßte Obmann Christof Meyer Bgm. und Ehrenmitglied Dieter Lauermann, die Ehrenmitglieder Peter Mayer und Engelbert Müller sowie Martin Muther vom Partnerverein UTC Thüringen. Nach den detaillierten Berichten der einzelnen Vorstände sowie Mannschaftsführer wurde der Wahlvorschlag für den neuen Vorstand präsentiert. Christof Meyer übergab sein Amt als Obmann nach vier Jahren an Markus Welte, bleibt dem Vorstand aber weiterhin erhalten. Indes legten Vizeobmann Torsten Eschenbrücher sowie Schriftführerin Rebecca Hartmann ihre Funktionen nieder. Die Generalversammlung stimmte dem Wahlvorschlag einstimmig zu. Der Terminplan in der kommenden Saison ist bereits gut gefüllt. Neben den üblichen sportlichen Ereignissen (Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft, Vereinsmeisterschaft, Sommercup), wird das Walgauturnier dieses Jahr zu Sommerbeginn auf der Anlage des TC Ludesch ausgerichtet. Dies war mitunter Anlass zur Gründung eines Vergnügungsausschusses. Martin Weinzerl und Sandra Meyer haben sich bereit erklärt, sich Vereinsveranstaltungen abseits des Tennisplatzes anzunehmen. Man darf gespannt sein, welche gesellschaftlichen Highlights neben traditionellen Events wie Oktoberfest oder Nichtmannschaftsspielerwoche auf dem Programm stehen werden. Bürgermeister Dieter Lauermann lobte das große Engagement des Vorstandes und bedankte sich für die stets sehr gute Zusammenarbeit und wünschte dem Verein für die neue Saison viel Erfolg. An dieser Stelle möchte sich auch der Vorstand bei der Gemeinde Ludesch und bei allen Gönnern und Sponsoren für ihre Unterstützung recht herzlich bedanken.
55 anonym bei familiären Konflikten, Arbeitsuche und Wiedereinstieg, Schwangerschaft, Fragen zum Sozialversicherungsrecht, Beihilfen, www.femail.at. Ludesch, IAP Sozialzentrum Montag 7. April von 16 bis 18 Uhr (ohne Voranmeldung) Weitere Termine: 12. Mai und 16. Juni Den Sprechtag können alle Frauen unabhängig vom Wohnort in Anspruch nehmen!
F.X. Mayr Kur in Rothenbrunnen Wohltuende Kuren für Körper und Geist bestimmten bereits vor 100 Jahren den Kurort Rothenbrunnen im Großen Walsertal. Vom 25. April bis 03. Mai 2014 findet im Kurhaus Bad Rothenbrunnen wieder eine F.X. Mayr-Kurwoche unter der Leitung von Dr. Michaela Fabianek statt. Ziele: • Das Leben in dieser Woche auf das wesentliche zu reduzieren. • Fasten und gezielte Ernährung nach der Lehre von Dr. Xaver Mayr. • Wiederentdecken und Wertschätzen der Natur durch geführte Wanderungen. • Weiterbildung in der Kunst der richtigen Ernährung und Bewegung. • Erholung durch ruhige Zeiten, Gespräche, Massagen und Heilbäder. Weitere Informationen und Buchung: Hr. Bitsche office@rothenbrunnen.at oder 0043/664/2133165, www.rothenbrunnen.at Fr. Dr. Fabianek praxis@dr-fabianek.at oder 0043/5553/8102-400
Musikantenstammtisch im Jenny Kürzlich ergab sich aus Liebe ein kleines nettes Fidlduo, das auf der Suche nach Melodien im Großen Walsertal ist. Matthias und Simone (beide Giga/Fidlar/Geigen) spielen Stücke, die schon in manch Ohren brausten und bespielen damit die Gaststube des Cafe Jenny in Garsella.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Frauennetzwerk Großes Walsertal
Femail Sprechtag für Frauen kostenfreie und vertrauliche Beratung Sie erhalten Information & Beratung zu Fragen der sozialen Sicherheit, Familie, Beruf und Gesundheit. Wir beraten Sie persönlich und
Der nächste Stammtisch findet am 23. April 2014 ab 19Uhr statt. Danach gibt es jeden dritten Mittwoch im Monat einen Stammtisch. Wir würden gerne die Stammtisch Saison eröffnen und alle Musikanten und Musikantinnen, Sänger und Sängerinnen, Zuhörer und Zuhörerinnen herzlich dazu einladen. Vielleicht ergibt sich so manch Trio... Weitere Infos auf www.jodlhiasi.net
Freitag, 4. April 2014
56 Familienverband Großes Walsertal
Einladung zum Vortragsabend: Schüßler-Salze Dienstag, 08. April 2014 19.30 Uhr Schulsaal Marul Sie ist 130 Jahre alt, aber sie hat nichts von ihrer Aktualität verloren: die Biochemie, die Behandlung mit Mineralsalzen, die von dem Arzt und Homöopathen Dr. Heinrich Wilhelm Schüßler begründet wurde. Heute hat sie weltweit Tausende von Anhängern, die Schüßler-Salze bei Alltagsbeschwerden genauso einsetzen wie zur Unterstützung bei einer ärztlichen Therapie. An diesem Abend möchte euch Frau Mag.pharm Christine Mackowitz die Wirkungsweise der Mineralstoffe nach Dr. Schüßler erläutern und die Zusammenhänge von körperlichen Symptomen und den fehlenden Mineralstoffen erklären. Danach wird Frau Mag.pharm Christine Mackowitz direkt auf eure Fragen eingehen. Eintritt: freiwillige Spende Das Wunder des Lebens begreifen heißt, es selbst in den Händen zu halten Liebe hautnah erleben – Liebe geht unter die Haut Berührt, gestreichelt und massiert werden - das ist Nahrung für das Kind
Einladung zur Babymassage Donnerstag 10. April oder Freitag 11. April 2014 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS Kursgebühr: 9 Euro Infos: ca. 1,5 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Bitte um rasche Anmeldung – wir freuen uns auf euch! Familienverband Großwalsertal Tel.Nr. 0664 / 3852079 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Frühlingsmarkt in der Scheune Lehen Am Samstag, 5. und Sonntag, 6. April 2014 lädt das Team der Scheune Lehen in St. Gerold zum Frühlingsmarkt ein. Aus dem Tal werden Naturprodukte von den Alchemillafrauen, Keramik von Theresia Bickel, Papierhandwerk von Monika Martin und Radierungen von Irene Dworak ausgestellt. Grashalm aus Satteins präsentiert österlichen Blumenschmuck. Aus Wien und der Schweiz werden duftende Seifen, Kinder und Erwachsenenbekleidung und Accessoires gezeigt. Auch die Bludenzer Sörecycling und Monsteralphabet mit ihren kunstvollen Buchstabenkreaturen aus Stoff sind vertreten. Der Markt hat jeweils von 10 – 18 Uhr geöffnet.
Seminare und Veranstaltungen des Kulturverein Scheune Lehen Fr, 4. April 2014 Yoga und Meditation (10 Abende) Sa, 12. April 2014 Feldenkrais — auf und davon mit Monika Furlan Do, 1. Mai 2014 Maientanz Kreis und Reigentänze mit Waltraud Drexel Fr-Sa, 30. + 31. Mai 2014 Papier schöpfen — gestalten — verarbeiten mit Monika Martin und Theresia Bickel Sa -So, 14. + 15. Juni 2014 Yoga und Meditation — Den eigenen Weg finden mit Sabine Burtscher und Irene Dworak Do-Sa, 19.-21. Juni 2014 Autobiografisches Schreiben mit Erika Kronebitter Do, 20. Juni 2014 Lesung mit Erika Kronebitter und Elisabeth Amann Fr-So, 4.- 6. Juli 2014 Malen — Meditation — Strömen mit Irene Dworak und Irene Oberhofer Mi-Fr, 23. - 25. Juli und 10. - 12. Oktober 2014 Radierung — Kupferdruck mit Irene Dworak Mo-Sa 21.-26. Juli 2014 Raku — Erde und Feuer mit Theresia Bickel Fr-So 1.-3. August 2014 Feldenkrais und Keramik mit Theresia Bickel und Beatrix Eichinger Genauere Informationen finden Sie auf unserer Homepage www. scheune-lehen.at Information und Anmeldung: kulturverein@scheune-lehen.at, T 05550 / 38 01.
„ich und du - beziehungs-weise“ Ein Versöhnungsweg durch die Fastenzeit 2014 Jeweils Sonntagabend 18 - 20 Uhr - Geroldshus in St. Gerold Gestaltung der Treffen: Heilendes Singen zum Ankommen| ca. 50 Min Impulsreferat | Kleingruppengespräch | Ritual zur Vertiefung |Gemeinsame Mahlzeit – Fastensuppe 6. April 2014 Versöhnung leben - dem Neubeginn trauen Referat in Verbindung mit einer Einladung zur Tauferinnerung (Bekenntnisgang und Einzelsegen) durch Bischof Benno Elbs Begleitung und Organisation: Propst P. Kolumban Reichlin und das „Quellenteam“
Freitag, 4. April 2014
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Gemeindekindergarten Raggal
Kirchliche Nachrichten
„Helm auf – Gut drauf“
Samstag, 5. April: Eucharistie 19.30 Uhr mit Sammlung für die Kirchenrenovation Mittwoch, 9. April: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 12. April: Eucharistie 19.30 Uhr mit Segnung der Palmbuschen und Sammlung für die Christen und Stätten im Hl. Land
Zum Frühlingsbeginn nahm der Gemeindekindergarten Raggal an der Aktion „Helm auf – Gut drauf! Wer Köpfchen hat, schützt es.“ von der Initiative „Sicheres Vorarlberg“ teil. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung wurden die Eltern auf das richtige Helmtragen sensibilisiert. Mitarbeiter von „Sicheres Vorarlberg“ und dem ÖAMTC verkündeten nützliche Tipps zur Ermittlung der passenden Helmgröße der Kinder, Helmeinstellung und somit der optimalen Anpassung des Fahrradhelms. Ein gelungener und sicherer Start in die Fahrradsaison wünschen der Gemeindekindergarten Raggal.
Umweltausschuss Gemeinde Blons
Flurreinigung Der Winter ist vorbei und auf Wiesen und Wegen taucht manch Überraschendes auf! Am Samstag, dem 5. April ab 13 Uhr lädt die Gemeinde alle BürgerInnen, Organisationen und Vereine zur diesjährigen Flurreinigung ein. Treffpunkt ist beim Gasthaus Falva. Abschließend findet ein gemütlicher Ausklang bei Speis und Trank statt - letztlich soll die Aktion auch die Geselligkeit und das Miteinander frönen. Wir bitten um rege Teilnahme beim Saubermachen unseres Dorfes.
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Fontanella
Beeindruckende Wege Gehen ist die ursprünglichste Form der Fortbewegung. Es war für lange Zeit die einzige Möglichkeit Kontakt mit den Nachbarn zu pflegen, über den Dorfrand hinauszukommen und Unbekanntes kennen zu lernen. In der heutigen Zeit macht es uns die Technik leicht, die Welt per Knopfruck ins Haus zu holen und große Entfernungen in kürzester Zeit zu überwinden. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb haben viele Menschen das Bedürfnis in ihrem eigenen Tempo etwas Neues zu erkunden. Bei unserem Büchereischwerpunkt in den Monaten März und April haben wir eine Auswahl an Wander- und Pilgerbüchern bereit. Mehr als wir aus Büchern erfahren, können uns Leute erzählen, die sich auf den Weg gemacht haben und uns an ihren Erlebnissen teil haben lassen. Am 10. April 2014 gibt Judith Nachbaur einen Einblick in die Wanderroute rings um den Monte Rosa. Die Erzählabende finden im Pfarrsaal Fontanella statt. Beginn ist jeweils um 20:15 Uhr. Das Team der Walserbibliothek Fontanella ladet herzlich ein.
„Ene-Mene-Muh: Ich schnitz mir eine Kuh“ Im Rahmen des Projekts, welches Bildhauer Gerhard Hartmann aus Sonntag auf die Füße gestellt hat, durften alle Kinder der Kindergärten des Großen Walsertals je eine Kuh schnitzen. Der Hauptgedanke von Gerhard ist, den Kindern das Spielzeug der Großeltern wieder näher zu bringen. Gerhard zeigte jedem Kind mit viel Liebe sein Kunsthandwerk und ermöglichte es den Kindern die Arbeit und den rechten Umgang mit Holz und Werkzeug zu erfahren. Voller Stolz und Freude durften auch die Kinder des Gemeindekindergartens Raggal am Ende des Kindergartentages die von ihnen und Gerhard eigenhändig geschnitzten Holz Kühe nachhause nehmen. Die Kinder und das Kindergartenteam möchten sich recht herzlich bei Gerhard für seine liebe, geduldige und kindgerechte Art, für den gelungenen Tag, für die neuen holzigen Mitbewohner und die neu erworbenen Erfahrungen bedanken.
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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Landschaftsreinigung Die diesjährige Landschaftsreinigung findet am Freitag, dem 11.4.14 um 17 Uhr, statt. Ausweichtermin: Freitag, 25.4.14, 17 Uhr. Treffpunkt an den gewohnten Sammelstellen: • Mehrzweckgebäude • Garsella - bei Gabriele Dünser • Seeberg - ehemalige Sennerei • Buchboden - Dorfplatz Wir freuen uns über jeden Teilnehmer. Anschließend erhalten alle Beteiligten eine Jause. Die erbrachten Leistungen von Personen ab 16 Jahre, werden von der Gemeinde als Fronstunden anerkannt. Da wir alle an einer sauberen und umweltfreundlichen Gemeinde interessiert sein müssten, appellieren wir an eine ordnungsgemäße Abfallentsorgung und bitten um rege Teilnahme bei der Landschaftsreinigung.
Kindergarten Sonntag
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 6. April: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Erstkommunikanten musikalisch gestaltet vom Frauenchörle, 11.15 Uhr Tauffeier für Rainer Nigsch, Eltern: Claudia und Paul Nigsch Dienstag, 8. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 10. April: 18.30 Uhr Kreuzwegandacht, 19 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Walfrieda Pfister und verstorbene Angehörige Sonntag, 13. April: 8.45 Uhr Hl. Messe am Palmsonntag, Kirchenopfer für die Christen und Hl. Stätten im Hl. Land, anschließend Suppentag im Sunnasaal, die Spenden kommen den Flüchtlingen des syrischen Bürgerkrieges zugute
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kinderolympiade mit Papatag Die Vorfreude der Kinder auf den diesjährigen Papatag mit dem Motto „Kinderolympiade“ war einfach wieder unübertrefflich. Am Samstagvormittag, dem 22. März 2014 war es dann so weit. Die erste Kinderolympiade im Kindergarten Sonntag wurde feierlich mit dem Startsignal und der Österreichischen Bundeshymne eröffnet. Anschließend ging es an die sportlichen Disziplinen, in denen sich Klein und Groß unter Beweis stellten. Von Eishockey, Curling, Skeleton bis hin zu Eislaufen und Skispringen war alles dabei. Absolute Hingucker waren die Papas, bei den Staffelläufen, die gegen die Kinder in der Mannschaftsdisziplin alle Kräfte und Reserven mobilisieren mussten. Bei der schlussendlichen Siegerehrung erhielten alle kleine Sportler als Andenken für die erfolgreiche Teilnahme an der ersten Kinderolympiade eine goldene Medaille: „Dabei sein ist alles!“
Verhandlungsschrift über die 25. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, den 27.03.2014 im Gemeindehaus (Sitzungsraum 3). Beginn der Sitzung: 20.10 Uhr Sitzungsteilnehmer Vorsitzender Bgm. Mag.(FH) Peter Neier Gemeindevertreter Dr. Christoph Schneider GR Ewald Frei GR DI Wolfgang Burtscher Wolfgang Bickel Ing. Peter Mahner Ing. Hans Peter Vratar Angelika Kurzemann Norbert Frei Günter Steckel Roland Bitsche Mag.(FH) Peter Spalt Julius Tschann DI Hansjörg Wolf Vzbgm. Eva Nicolussi Elke Capelli DI Karl Schmid Bruno Walter Josef Paterno Josef Suitner Entschuldigt Monika Moll Bernhard Perzl Erich Stecher Hubert Hrach Schriftführer Martin Frohner
Partei TNP/VP Ersatzmitglieder Mag. Wolfgang Schraml Mag. Dietmar Keckeis
Christian Frei
Markus Berchtold
TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF
TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF FPÖ/PF
Freitag, 4. April 2014 Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 24 Anwesenden gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Die zu behandelnde Tagesordnung lautet wie folgt: Tagesordnung 1. Berichte 2. Projekt Fa. Zech: Waschschlammeinlagerung Tschalenga Au 3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 24. Sitzung vom 30.01.2014 4. Allfälliges 1. Berichte Der Vorsitzende berichtet über • ein Rundschreiben des Vorarlberger Gemeindeverbandes betreffend eine Klausur zur Finanzsituation der Gemeinden • Änderung des Gesetzes über die Einrichtung und Aufgaben des Unvereinbarkeitsausschusses des Landtages • Gesetz über eine Änderung des Güter- und Seilwegegesetzes • Gesetz über eine Änderung des Baugesetzes • Gesetz über eine Änderung des Kundmachungsgesetzes • Gesetz über eine Änderung der Landesverfassung • Gesetz über eine Änderung des Antidiskriminierungsgesetzes 2. Projekt Fa. Zech: Waschschlammeinbringung Tschalenga Au Der Vorsitzende begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Mag. Ekkehard Nachbaur von der Firma Zech Kies. Dieser präsentiert einen geschichtlichen Abriss des Schesa-Murbruchs, das geplante Schesa-Murbruch-Sanierungsprojekt und das eingereichte Projekt der Waschschlammeinlagerung in der Tschalenga. Der Vorsitzende bedankt sich für die ausführliche Stellungnahme und führt aus, dass die Umsetzung des Sicherheitsprojektes - Sanierung Schesa Murbruch – äußerst dringend und unaufschiebbar ist. In Kürze soll daher mit der Etappe 1a gestartet werden. Um jedoch mit dem Sicherheitsabtrag beginnen zu können, muss die Fa. Zech den Nachweis für die Entsorgung des anfallenden Kieswaschschlammes erbringen.
59 jektbereiches Rivis ist geplant, die Fläche Fontanella mit Waschschlamm zu verfüllen. Um ein Abtrocknen des eingeleiteten Waschschlammes sicherzustellen, wird ein Drainagierungssystem mit der fortlaufenden Verfüllung der beiden Becken eingezogen. Der Bodenaufbau und die Oberflächengestaltung beider Flächen erfolgen so, dass anschließend eine landwirtschaftliche Bewirtschaftung wieder möglich ist. Im Bereich Rivis wird ein geringes Gefälle Richtung L 190 bzw. Richtung Westen vorgesehen, im Abschnitt Fontanella wird die Oberfläche wie vorher mit dem minimalen Gefälle der Talebene ausgebildet. Die Kiesgewinnung erfolgt im Trockenabbau mit Bagger. Der minimale Abstand zum Grundwasserhöchststand beträgt ein Meter. Die Menge des zu gewinnenden Kieses beläuft sich im Bereich Rivis auf 31.080 m³, im Bereich Fontanella auf 188.150 m³, insgesamt somit auf 219.230 m³. Die Menge des einzulagernden Waschschlammes beträgt in Rivis 257.500 m³, in Fontanella wären 550.000 m³ vorgesehen gewesen. Der Abtransport des abgebauten Kieses erfolgt von Rivis über einen bestehenden Fahrweg bis nach Fontanella und ab Fontanella ebenfalls über einen bestehenden Fahrweg entlang des Hangfußes bis zur Einmündung in die Katils Werkstraße und von dort über diese in das Betriebsgebiet. Für die Einleitung des Kieswaschschlammes wird ausgehend vom Werk Fürkele eine neue Leitung leicht erhöht am Hangfuß errichtet. Diese hat eine Länge von ca. 1,5 km bis Fontanella und weitere 1,5 km bis nach Rivis. Es handelt sich um eine Freispiegelleitung mit einem Gefälle von ca. 0,7 %. Ab Fontanella wird die Schlammleitung im Bereich des Fahrweges verlegt. Der Vorsitzende führt aus, dass die Gemeinde Nüziders grundsätzlich bereit ist, bei der Lösungsfindung in der schwierigen Frage der Kieswaschschlammentsorgung mitzuhelfen. Zur geplanten Einlagerung von Kieswaschschlamm auf den Landwirtschaftsflächen in der Tschalenga hat die Gemeinde Nüziders bereits in der Vorprüfung dieses Vorhabens am 17.08.2010 eine Stellungnahme abgegeben. Die Gemeinde Nüziders war bisher gegen eine Schlammeinlagerung im Landwirtschaftsgebiet, da dieses Gebiet durch die nach wie vor starke Bebauung im Siedlungsgebiet weiter an Bedeutung für die Landwirtschaft gewinnt. Unter der Berücksichtigung der Menge des anfallenden Kieswaschschlammes, insbesondere der weiteren Abbauetappen 1b und 2 der Schesa wären sehr große Flächen des Landwirtschaftsgebietes von einem derartigen Materialaustausch betroffen.
Dementsprechend hat die Zech Kies GmbH, Nüziders, um Erteilung der naturschutzrechtlichen Bewilligung, gewerberechtlichen Genehmigung, bergrechtlichen Bewilligung, wasserrechtlichen Bewilligung und forstrechtlichen Bewilligung für eine Kiesentnahme und eine anschließende Waschschlammeinlagerung in der Tschalenga Au im Gemeindegebiet von Nüziders angesucht. Das Vorhaben untergliedert sich in die zwei Bereiche „Rivis“ mit einer Fläche von 4,7 ha und „Fontanella“ mit einer Fläche von 7,3 ha.
Stellungnahme der Gemeinde Nüziders zum eingereichten Projekt: Die Gemeinde Nüziders stimmt dem eingereichten Projekt nur in eingeschränktem Umfang zu.
Im oben angeführten Verfahren ist die Gemeinde Nüziders zum einen privatrechtlich als Grundbesitzerin betroffen zum anderen als Vertreterin öffentlicher Interessen. Die Gemeine Nüziders ist grundbücherliche Eigentümerin der GST-NRn 2020/1, 2042/1, 2042/2 , 2172/2, 2204 sowie Verwalterin des Öffentlichen Gutes GST-NR 3344. Die Zustimmungserklärungen aller betroffenen Grundeigentümer – ausgenommen jene der Gemeinde Nüziders – liegen der Behörde vor.
Auf Grund der negativen Auswirkungen der Hangaufstockung im Bereich „Fontanella“ ist die Gemeinde Nüziders gegen die Hangaufstockung. Sie stimmt der Materialentnahme und der Wiederverfüllung bis max. dem derzeitigen Straßenniveau der L 190 jedoch zu.
Konkret handelt es sich um zwei Projektbereiche „Fontanella“ und „Rivis“. Der Ablauf ist wie folgt geplant: Zunächst wird auf der Fläche Rivis der vorhandene Kies abgebaut. Dazu ist anzumerken, dass bereits vor Jahren teilweise ein Bodenaustausch stattgefunden hat und Waschschlamm auf den nunmehr projektgegenständlichen Flächen eingelagert wurde. Kies wird nur mehr auf jenen Flächen abgebaut, auf denen noch kein Bodenaustausch stattgefunden hat. Parallel wird auf der Projektfläche Fontanella mit dem Kiesabbau begonnen. Gleichzeitig mit dem Kiesabbau sollen die Umschließungsdämme rund um die betroffenen Flächen errichtet werden. Diese haben im Bereich Rivis eine Höhe von sieben Metern und im Bereich Fontanella ist im Eingabeprojekt eine Höhe von sechs Metern vorgesehen. Auf der Fläche Fontanella wird der Kiesabbau bis im Jahr 2020 dauern. Die Umschließungsdämme wären mit dem vor Ort befindlichen eingelagerten und abgetrockneten Waschschlamm aus früheren Bodenaustauschen aufgebaut worden. Nach dem Kiesabbau wird mit der Waschschlammeinlagerung zunächst im Bereich Rivis begonnen. Nach der Verfüllung des Pro-
Da es aus der zeitlichen Abfolge unbedingt erforderlich und aus Sicht des Landschaftsbildes vertretbar ist, stimmt die Gemeinde Nüziders dem Projekt im Bereich Rivis zu. Der Abtransport des Kieses soll jedoch über die Landesstraße L 190 erfolgen.
Anstelle der Hangaufstockung soll die Differenzmenge des Waschschlammes im Zuge der Wiederverfüllung des Kalksteintagbaus Tschalenga erfolgen. Dies ist im zeitlichen Ablauf umsetzbar. Somit kann der Nachweis für die gesicherte Schlammentsorgung für den Abbauabschnitt 1a des Schesaprojektes erbracht werden. Weitere Vorgehensweise in der Frage der Kieswaschschlammentsorgung: Der Versuch eine zentrale große Einlagerungsstätte zu finden, muss als gescheitert betrachtet werden, da weder die entsprechende langjährige Vorlaufzeit noch die notwendigen Grundflächen zur Verfügung stehen. Deshalb fordert die Gemeinde Nüziders, die dezentralen Einlagerungsmöglichkeiten unverzüglich zu nutzen, um dann die weiteren Schesa Abbauetappen 1b, 2 und 3 gewährleisten zu können. In allen vom Sicherheitsabtrag betroffenen Gemeinden können entsprechende Lagerstätten eingerichtet werden. In Nüziders soll ohne Aufschub mit der Realisierung eines Verfüllsees oberhalb des Hiltisees begonnen werden. Zum Thema Verfüllsee fanden mehrere Gespräche zwischen Vertretern der Bezirkshauptmannschaft
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In der anschließenden Diskussion geben GR DI Wolfgang Burtscher, GR Dr. Christoph Schneider, DI Hansjörg Wolf, DI Karl Schmid und Mag. Wolfgang Schraml Stellungnahmen ab. Darin geht es unter anderem darum, eine gemeinsame Lösung des Schesa-Murbruch-Sanierungsprojektes und der Waschschlammeinlagerung zu finden, die Ressourcen Grund und Boden für die landwirtschaftliche Bewirtschaftung zu erhalten und das Grundwasser zu schonen. Es sind Kompromisse von allen Seiten notwendig. Wichtig ist auch eine ausreichende Information und Miteinbeziehung der Bevölkerung. Die GV Julius Tschann und Norbert Frei bedanken sich bei Bgm. Mag. (FH) Peter Neier, dass sie in die Verhandlungen mit den Vertretern der Vorarlberger Landesregierung eingebunden wurden. Es wurde ein für die Landwirte gangbarer Kompromiss gefunden. Julius Tschann merkt dennoch an, dass er von Seiten der Landespolitik enttäuscht sei und kein Vertrauen mehr habe, weil man nicht bereits vor Jahren mit der Materialentnahme im Auwaldbereich begonnen habe. Bgm. Mag. (FH) Peter Neier führt jedoch an, dass sich in den letzten Wochen insbesondere LH Mag. Markus Wallner intensiv für eine Lösung eingesetzt hat. Der Vorsitzende bedankt sich für die sachliche Diskussion und die Stellungnahmen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird einstimmig folgender Beschluss gefasst: Die Gemeinde Nüziders stimmt dem eingereichten Projekt Zl. BHBL-II-1302-2013/0231 nur in eingeschränktem Umfang wie folgt zu: • Im Projektsgebiet Rivis stimmt die Gemeinde Nüziders dem eingereichten Projekt zu. Der Abtransport des Kieses soll jedoch über die L 190 erfolgen. • Der Erstellung der projektierten Schlammleitung wird zugestimmt. • Auf Grund der negativen Auswirkungen der Hangaufstockung im Bereich „Fontanella“ ist die Gemeinde Nüziders gegen die Hangaufstockung. Sie stimmt der Materialentnahme und der Wiederverfüllung bis max. dem derzeitigen Straßenniveau der L 190 jedoch zu. • Anstelle der Hangaufstockung Fontanella soll die Differenzmenge des Waschschlammes im Zuge der Wiederverfüllung des Kalk-
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Bludenz, der Abteilung Wasserwirtschaft, der Abteilung Raumplanung und der Gemeinde Nüziders statt. Alle Beteiligten sind dabei zum Schluss gekommen, dass die Realisierung eines Verfüllsees grundsätzlich möglich ist. Optimierungsvorschläge wurden vorgebracht und allfällige zukünftige Brunnenstandorte können erhalten bleiben. Nach der Wiederverfüllung könnte die Fläche renaturiert werden. Die Einsehbarkeit von der A14 sowie von der L 190 wäre gering. Wenn dadurch eine Änderung bzw. Bereinigung der Grundwasserschongebietsverordnung notwendig wird, kann sich die Gemeinde Nüziders vorstellen, das Schongebiet in Richtung Osten zu erweitern. Bei einer Einlagerung in diesem Bereich verbindet die Gemeinde durchaus neue Chancen für die „Revitalisierung“ des Auwaldes. Insbesondere die bereits umgesetzte „südliche Uferzone“ des Tschalengasees zeigt, dass die Schlammeinlagerung in der Au auch positive Auswirkungen hat. Der entsprechende Beweis konnte bei der Aktualisierung des Biotopinventars erbracht werden. Darin wird die bereits Anfang 90er Jahre renaturierte südliche Uferzone des Tschalengasees besonders hervorgehoben. Diese hat sich in der Zwischenzeit zu einem sehr wertvollen Lebensraum entwickelt. Ebenso gibt es in Bürserberg entsprechende Bereiche für die Einlagerung des „Deckelmaterials“ und in Bürs große Waschschlammeinlagerungkapazitäten im Bereich Russendamm.
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steintagbaus Tschalenga erfolgen. Dies ist im zeitlichen Ablauf umsetzbar. Somit kann der Nachweis für die gesicherte Schlammentsorgung für den Abbauabschnitt 1a des Schesaprojektes erbracht werden. Für die Umsetzung des Projektes sind der Abschluss von privatrechtlichen Vereinbarungen zwischen der Gemeinde Nüziders und der Zech Kies GmbH noch notwendig. Im Entwurf liegen diese bereits vor. Da Dringlichkeit herrscht und über die Eckpunkte Einvernehmen besteht, wird auf Antrag des Vorsitzenden einstimmig beschlossen, die Beschlussfassung dieser Verträge gemäß § 50 Abs. 3 GG. an den Gemeindevorstand zu übertragen. Nach der Abstimmung bedankt sich der Vorsitzende über die klare gemeinsame Haltung aller Fraktionen. Er teilt mit, dass dieser Beschluss einen wichtigen Beitrag der Gemeinde Nüziders zum Sicherheitsabtrag des Schesa-Murbruchs darstellt. Er dient zudem der regionalen Rohstoffversorgung und der Sicherung von über 50 Arbeitsplätzen. Abschließend kündigt der Vorsitzende an, dass vor Beginn der Bautätigkeiten eine Bürgerinformationsveranstaltung stattfinden wird.
Bibliothek Nüziders
Bücherbären Am Freitag, dem 28. März 2014 fanden sich 12 Kinder mit Begleitung zum Vorlesevormittag in der Bibliothek Nüziders ein. Die Geschichte „Eine Kiste für den Bären“ sorgte für Spannung und Spaß bei Kindern und Erwachsenen. Anschließend wurde der Bärentanz aufgeführt und dann gab es Kekse und Obst für die Kleinen. Das Büchereiteam freut sich auf die nächsten Vorlesevormittage am: Freitag, 25. April 2014 und Freitag, 23. Mai 2014
3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 24. Sitzung vom 30.01.2014 Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die Verhandlungsschrift der 24. Sitzung vom 30.01.2014 keine Einwendungen erhoben werden und diese daher gemäß § 47 Abs. 5 GG als genehmigt gilt. 4. Allfälliges Der Vorsitzende berichtet wie folgt: • am 05.06.2014 findet die nächste Gemeindevertretungssitzung statt • neuer Mitarbeiter im Bau- und Recyclinghof ab 01.04.2014 • Stellenausschreibung Reinigungskraft (50 %) im Gemeindehaus • Gewerbemitteilungen Der Vorsitzende bringt weiters anhand einer Bildpräsentation Folgendes zur Kenntnis: • Besuch des Landeshauptmannes in Nüziders • Ernennung von VS-Dir. Gerda Morre zur Oberschulrätin • diverse Geburtstage und Ehejubiläen Ende der Sitzung: 21.45 Uhr Der Vorsitzende Bgm. Mag. (FH) Peter Neier Der Schriftführer Martin Frohner
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 4. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Samstag, 5. April: 8 Uhr Beichte der Firmlinge mit anschließendem Frühstück, 14 Uhr Taufe von Juna Lins, 14.30 Uhr Taufe von Lena Pröckl. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche, musikalisch gestaltet vom Cantus Vocal-Ensemble Kerns, 20 Uhr Konzert des „Cantus Vocal-Ensemble Kerns“ in der Pfarrkirche Sonntag, 6. April, 5. Fastensonntag 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 7. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 15.30 Uhr Kleiderausgabe für die Erstkommunionkinder im Pfarrhaus Dienstag, 8. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 20 Uhr Informationsabend mit Kaplan Inna im Pfarrzentrum Mittwoch, 9. April: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 10. April: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 11. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Frühjahrsschnitt im Garten Samstag, 5. April 2014, 14 Uhr Familie Wittwer (Apotheke) Sonnenbergstraße 7, 6714 Nüziders Jeder Gartenbesitzer freut sich auf das Frühjahr. Die Arbeiten, die Sie im Frühjahr durchführen, wirken sich auf das ganze Jahr aus. Wichtig ist, dass sie richtig durchgeführt werden. Gärtner Markus Luger zeigt Ihnen an diesem Nachmittag, wie Sie Ziergehölzen, Sträuchern und Gräsern den richtigen Frühjahrsschnitt verpassen. Holen Sie sich den richtigen Tipp vom Fachmann. Von Nichtmitgliedern wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro eingehoben. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogvnueziders.at
Freitag, 4. April 2014
62 Spielgruppe Purzelbohna
â&#x20AC;&#x17E;Rund umâ&#x20AC;&#x2DC;s Kind Basarâ&#x20AC;&#x153; Am Samstag, dem 5. April ďŹ ndet im Sonnenbergsaal in NĂźziders von 9 bis 12 Uhr wieder der Basar der Spielgruppe Purzelbohna statt. Interessierte Eltern ďŹ nden wie immer Artikel in sehr gutem Zustand und zu supergĂźnstigen Preisen. Vorbeikommen lohnt sich! Wir freuen uns auf Sie und erwarten Sie wieder mit Kinderwägen, Autositzen, Spielzeug, Sportgeräten und vielen anderen Waren â&#x20AC;&#x17E;Rund um´s Kindâ&#x20AC;&#x153;. Das Basarteam der Spielgruppe Purzelbohna
Wie viele schlechte Witze des Busfahrers muss man ertragen? Stimmt es, dass Frauen ständig shoppen wollen? Und wo ist plĂśtzlich der Bus geblieben? Antworten auf alle Fragen, erfahren Sie im neuen Programm von Maria Neuschmid mit JĂśrg Adlassnig. Der AusďŹ&#x201A;ug â&#x20AC;&#x201C; kommen Sie mit auf eine amĂźsante Reise! Kartenvorverkauf und Info: Musikladen ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) bidi-Getränkemarkt, Bludenz Gemeindehaus NĂźziders, T. 05552 6224180 www.kultpur.at
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Big Band Walgau und Jazzdesaster 12.4.2014, 20 Uhr Sonnenbergsaal NĂźziders Die Juniorbigband Jazzdesaster und die Big Band Walgau dĂźrfen Sie zu einem schmissigen Abend mit Pop/Rock/Swing unter der musikalischen Leitung von Christian Mathis recht herzlich einladen. Jazzdesaster besteht aus jugendlichen SchĂźlerInnen der Musikschule Walgau und ist eine sehr aktive und erfolgreiche Gruppe. Vor kurzem erst heimgekehrt von einer Tour aus Linz, stehen sie schon wieder in Vorbereitung
kult pur nßziders präsentiert
'HU $XVĂ XJ Freitag, 11. April 2014, 20 Uhr Sonnenbergsaal NĂźziders Das neue Programm von Maria Neuschmid mit JĂśrg Adlassnig Monika freut sich schon seit Tagen auf einen AusďŹ&#x201A;ug. Warum nur ist ihr Werner immer schlecht gelaunt, wenn es soweit ist? Und wann darf man das erste Bier trinken?
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 20°
min: 8°
max: 17°
min: 9°
max: 15°
2000m: 8°
Nied. 60%
2000m: 4°
Nied. 70%
2000m: 3°
Am Vormittag FÜhnende aber meist noch trocken, warm und zeitweise sonnig. Gegen Nachmittag / Abend sind lokale Schauer mÜglich. Der Samstag bringt einen Mix aus Sonne und Wolken mit gewittrigen Schauern am Nachmittag und Abend. Am Sonntag weiterhin eher unbeständig. Zwischendurch kann sich kurzzeitig auch die Sonne zeigen. Am Nachmittag und Abend dann wieder erhÜhtes Schauerpotential.
Lukas Alton
Es bleibt allgemein sehr mild bei Werten zwischen 16-22 Grad im Flachland. Der Wettertrend zeigt sich die nächsten Tage aber etwas wechselhaft aufgrund mÜglicher Schauer in den Nachmittags- und Abendstunden. Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at
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... -') )$ ) $"& * + Die Welt auf dem See
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Freitag, 4. April 2014
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auf die nächste Konzertreise. Diesmal werden internationale Wege gegangen. Mehr davon wird vielleicht schon beim Konzert verraten? Die Big Band Walgau spielt fĂźr Sie Klassiker aus Pop, Rock, Funk und Swing. Starke UnterstĂźtzung gibt es dabei von den zwei GesangssolistInnen Nadja Bodlak und Bernhard Meyer. Die Band besteht aus ehemaligen SchĂźlern, Lehrkräften sowie engagierten Musikern. RegelmäĂ&#x;ige Konzerte im In- und Ausland sowie CD-Aufnahmen zeigen die rege Tätigkeit des KlangkĂśrpers. Erst vor kurzem wurde zum 30â&#x20AC;&#x201C; jährigen Geburtstag der Band eine Demo-CD aufgenommen. Titel von dieser CD werden Sie auch an diesem Abend zu hĂśren bekommen. Keine Angst: Auch 30 â&#x20AC;&#x201C; Jährige kĂśnnen einen Saal zum â&#x20AC;&#x17E;GlĂźhenâ&#x20AC;&#x153; bringen. Seien Sie gespannt! Kartenvorverkauf und Info: Gemeindehaus NĂźziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
BĂźrserberg BĂźrgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 06.04. Wehinger Herta (55), MĂźller Irma (86), 07.04. Neier Erna (85), 09.04. Mag. Gassner Michael (65), 10.04. NĂśstler Olga (80); Die Gemeinde BĂźrserberg gratuliert recht herzlich;
Mobiler Hilfsdienst Brandnertal Der Landesverband hat beschlossen, die Mohitarife landesweit bis 2017 einheitlich zu gestalten. Bis dahin soll ein landesweiter, einheitlicher Stundensatz von 13 Euro erreicht werden. Wir sind daher gezwungen, die Tarife wieder anzugleichen und haben im Ausschuss beschlossen den Mohitarif fßr 2014 auf 10,50 Euro anzuheben. Sollte sich jemand den Mohi nicht im nÜtigen Umfang leisten kÜnnen, ist eine Unterstßtzung im Rahmen der Mindestsicherung ( § 6 Sonderleistungen) mÜglich. Anträge werden an die BH (ßber die Wohnsitzgemeinde) gestellt.
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Freitag, 4. April 2014
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Neue Linie in der „Fohrenburg“ Mit großem Elan und Optimismus startet die Bludenzer Brauerei Fohrenburger in das Frühjahr. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs wurden vergangene Woche die neue Geschäftsführung sowie bevorstehende Konzepte vorgestellt. Für einen mehr oder weniger großen Paukenschlag sorgte der Abgang des bisherigen Geschäftsführers Hans Steiner noch vor wenigen Wochen. Laufende Projekte wurden nahtlos von der neuen Geschäftsführung übernommen und durch weitere zukunftsweisende Konzepte ergänzt. Geschäftsführerwechsel Wolfgang Sila (s’Fäscht) aus Mäder und Andreas Rosa übernehmen die Agenden von Hans Steiner, der laut Auskunft der Brauerei auf eigenen Wunsch in seine Heimat Salzburg zurückgekehrt ist. Sila und Rosa teilen sich
ihre Aufgaben im kaufmännischen sowie technischen Bereich. Mit Wolfgang Sila als Eigentümer steigt ein erfolgreicher Vorarlberger Unternehmer aus der Getränkebranche in die Fohrenburg ein. Es besteht bereits seit 2008 eine sehr gute und enge Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen (1/3 Beteiligung an s’Fäscht durch die Fohrenburg), 2012 gab es eine Zusammenlegung der Auslieferung im Tiroler Oberland durch das Depot in Schnann, Pettneu. Andreas Rosa als bisheriger technischer Leiter und Braumeister ist seit Oktober 2012 in der Brauerei, übernimmt die technische Geschäftsführung und bringt somit seine langjährige Erfahrung in die Leitung der Fohrenburg mit ein.
Der Singer-Songwriter Kieran Goss gilt als einer der führenden Musiker Irlands und ist mittlerweile so etwas wie eine Institution. Über die letzten zwanzig Jahre entwickelte sich seine Kariere konstant, führte zu diversen mit Platin veredelten Alben (u.a. „Red Letter Day“ & „Worse Than Pride“) und seine qualitativ hochwertigen Songs mit einfachen, aber mitreißenden Melodiebögen überzeugen Fans rund um den Globus. Live auf der Bühne entfaltet sich das ganze Können des charmanten Entertainers. Er überzeugt nicht nur durch seinen akzentuierten Gesang und sein präzises Gitarrenspiel, sondern gewinnt durch seine augenzwinkernden Ansagen und Kommentare das
Das neue Führungsteam der Fohrenburg. Wolfgang Sila und Andreas Rosa.
Publikum für sich. Jeder, der die Konzerte der ausverkauften Tourneen der letzten Jahren in Deutschland und der Schweiz gesehen hat, wird bestätigen: Kieran Goss spielt großartige Songs, dargeboten aus tiefstem Herzen mit charmanter Liebenswürdigkeit und spitzbübischen Humor. Kartenvorverkauf bei LändleTicket in allen Raiffeisen Banken und Sparkassen des Landes sowie im Musikladen. (red)
in Vorarlberg ein Plus von insgesamt +16,5 Prozent mit über 1000 HL mehr Bierausstoß gegenüber demselben Zeitraum 2013 erzielt werden. Das 1. Halbjahr 2013 war vor allem durch den kalten Winter und das lange Schlechtwetter im Frühjahr eine durchwachsene Periode für den gesamten Biermarkt. Die Radlermischgetränke verloren österreichweit 2013 – 8,1 Prozent, große Gewinner waren die alkoholfreien Biere inklusive alkoholfreie Weizen mit einem Plus von +30,4 Prozent (gesamt 156‘256 HL im Jahr 2013). Für die Brauerei Fohrenburg bedeutete dies übers ganze letzte Jahre gerechnet einen leichten Umsatzrückgang von -1,2 Prozent im Inland gegenüber 2012. Der Exportumsatz in den Märkten Italien und Schweiz hat sich um 22,3 Prozent verringert. Insgesamt wurden 2013 213‘870 HL Getränke in Bludenz verkauft, davon rund 155‘000 HL Fohrenburger Biere und rund 24‘000 HL Diezano Limonaden.
Kieran Goss gastiert am Samstag, 5. April, in der Kulturbühne Schruns
Technologie und Qualität In den vergangenen zwei Jahren investierte die Bludenzer Brauerei insgesamt 7,7 Mio. Euro in Technologie und Qualität. Dies zahlte sich 2013 besonders aus und führte zu deutlichen Ersparnissen beim Energieverbrauch, in Zahlen bedeutet dies beispielsweise eine Verringerung von sechsundzwanzig Prozent beim Abwasser, die Strom- und Gasersparnisse lagen bei siebzehn Prozent. „Damit setzt die Brauerei
Der Biermarkt in Zahlen Das Jahr 2014 hat für die Brauerei Fohrenburg sehr gut begonnen, konnte bereits im Februar
Kieran Goss zu Gast in der Kulturbühne Am Samstag, 5. April (20 Uhr), ist der irische Musiker Kieran Goss zu Gast in der Kulturbühne Schruns.
Foto: Werner Bachmann
Bludenzer Brauerei startet mit Optimismus ins Frühjahr
Fohrenburg in der Region ein klares Bekenntnis zur Schonung der Umwelt und Energieeffizienz, Nachhaltigkeit ist kein Schlagwort, sondern wird tatsächlich gelebt“, betont Braumeister Andreas Rosa. Aktuelle Trends am Markt Der Trend der alkoholfreien Biere ist in den vergangenen Jahren vermehrt gestiegen. Nicht nur bei Sportlern und Touristen sondern auch bei Biergenießern, die zwar den vollen Biergeschmack wollen, dabei aber auch manchmal gerne auf den Alkohol verzichten, sind alkoholfreie Weizenbiere inzwischen sehr beliebt. Fohrenburg folgt im Frühjahr diesem Trend und bringt als erste Vorarlberger Brauerei ein eigenes alkoholfreies Weizenbier auf den Markt. Neues Brauereierlebnis Im Rahmen des 4. Fohrenburger Brauereifestes wird das neue Brauereierlebnis am Samstag, 3. Mai eröffnet. Das älteste Gebäude im Brauereigelände (bisher nur Fan-Shop) wird innen komplett renoviert und umgebaut und soll zukünftig als Besucherzentrum für alle Bier- und Brauinteressierte zur Verfügung stehen. Gleichzeitig wird der Rundgang durch die Brauerei durch verschiedene visuelle Elemente, Filme und Gestaltungen wesentlich lebendiger gestaltet, sodass man einen erlebnisreichen Einblick in „die Heimat des Einhorns“ bekommt. (bach)
Freitag, 4. April 2014
Bauen, Wohnen & Renovieren
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BAUEN|WOHNEN|RENOVIEREN
Ziel bleibt leistbares Wohnen Neue Richtlinien seit dieser Woche – 2500 gemeinnützige Neubauwohnungen bis 2018 für neue Fußböden und Innentüren sowie Bad- und WC-Verfliesung anerkannt werden.
Mit 1. April traten in Vorarlberg die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien für Neubauten in Kraft. Sie bringen eine stärkere soziale Ausrichtung und die grundlegende Umstellung auf ein Basis-BonusFördersystem mit sich. Landeshauptmann Markus Wallner und Wohnbaureferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ziehen auch eine positive Bilanz über die Wohnbauförderung des Jahres 2013. Die Eckpunkte bei der Wohnbauförderung neu: Es wird stärker nach Einkommen und sozialen Verhältnissen des Förderungswerbers gefördert. Wer weniger verdient, bekommt mehr Geld. Und wer mehr Kinder hat, bekommt ebenfalls mehr Förderung. Den unterschiedlichen Wünschen und Erfordernissen will man im Land mit einer Basisförderung und einem zusätzlichen Bonussystem gerecht werden. Die Staffelung bei den Einkommen bleibt, aber es gibt großzügigere Einschleifregelungen. Ein Beispiel: Vier-Personenhaushalt (zwei Erwachsene, zwei
Stellten die neuen Wohnbauförderungsrichtlinien im Neubau vor (v.l.): LH Markus Wallner, LSth. Karlheinz Rüdisser und Lothar Hinteregger, Vorstand der Wohnbauförderungsabteilung. Kinder); Einfamilienhaus mit 130 m²; Haushaltseinkommen: 3.200 Euro monatlich netto. Bisher betrug die Basisförderung 45.500 Euro, mit dem neuen Bonussystem erhöht sich die Förderung auf 67.600 Euro. „Unser Ziel ist es, weiterhin möglichst vielen die Schaffung von individuellem Wohnraum zu leistbaren Preisen zu ermöglichen“, bekräftigte Landeshauptmann Wallner: „Wir haben mit
der grundlegenden Überarbeitung der Wohnbauförderungsrichtlinien die soziale Ausrichtung gestärkt ohne dabei die Ökologie zu vernachlässigen.“ In der Wohnhaussanierungsförderung (seit Anfang 2014 in Kraft) wird im laufenden Jahr am bisherigen Förderungsmodell festgehalten. Gesamtsanierungen werden verstärkt gefördert. Neu ist beispielsweise, dass bei Gesamtsanierungen auch die Kosten
Gemeinütziger Wohnbau In den nächsten fünf Jahren werden vom Land die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt, um das Bauprogramm der Gemeinnützigen Bauvereinigungen von 300 auf jährlich 500 integrative Mietwohnungen aufzustocken. Fazit laut Landesstatthalter Rüdisser: „Rund 2.500 Neubauwohnungen im gemeinnützigen Wohnbau bis 2018“. Bilanz 2013 Im Jahr 2013 wurden 1.061 Wohneinheiten (Eigenheime und Wohnungen) und elf Heime im Neubau mit insgesamt 70,2 Millionen Euro gefördert. Bei der Wohnhaussanierung wurden 2.892 Wohneinheiten gefördert – mit Krediten und Einmalzuschüssen. Die anrechenbaren Sanierungskosten betragen gesamt 87,2 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wurden zudem 10.189 Wohnbeihilfen und Wohnungszuschüsse mit insgesamt knapp 26 Millionen Euro ausbezahlt. (red)
Bauen, Wohnen & Renovieren
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Besondere Auszeichnung Österr. Gütesiegel und UZ 37 für SCHLISER-Ofenmanufaktur Spiegl Max Gmbh&CoKG Am 6.3.2014 wurde im Festspielhaus Bregenz der Firma SCHLISER-Ofenmanufaktur Spiegl Max Gmbh &CoKG über Empfehlung des österr. Kachelofenverbandes das österr. Gütesiegel und für das in Schlins entwickelte Heizmöbel >SCHLISER< das österr. Umweltzeichen UZ 37 verliehen.
Deutschland betreut. Die Länder Österreich, Frankreich und Italien werden durch Direktimporteure abgedeckt und neu ab April 2014 wird die Firma Alpin-Öfen die über 5 Großausstellungen in der Schweiz verfügt, den Vertrieb in der Schweiz übernehmen. Der-
zeit sind in Schlins 8 Mitarbeiter beschäftigt und im Vertrieb sind 6 freie Mitarbeiter tätig. Backen in Holzbacköfen Im Jänner 2014 wurde die Ausstellung kräftig umgebaut und zwei weitere Holzbacköfen ein-
gebaut. Es werden regelmäßig Backwork-Shops durchgeführt. Weitere Infos erhalten Sie auf der Homepage www.spiegl-schlins. com Ausgezeichnet mit dem UZ 37 Fa. Nr. UW 1022 (pr)
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Die Verleihung erfolgte durch Umweltminister Andrä Rupprechter Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrat Schwärzler Erich. Mit dabei waren auch Bürgermeisterin Gabriele Mähr und Vizebürgermeister Roman Dörn. Vor vier Jahren haben Christian und Markus Spiegl begonnen diese handwerkliche Alternative zu fertigen Industrieöfen zu entwickeln. Im Jahr 2013 wurden in der Ofenmanufaktur über 500 Stk. Kleinspeicheröfen produziert. Über 60 Vertriebspartner werden in
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Bauen, Wohnen & Renovieren
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RÖFIX hat eine Lösung entwickelt, mit der die Fahrbahnschäden dauerhaft saniert, statt nur notdürftig geflickt werden und hilft so den Straßenerhaltern die Reparaturkosten mittel- und langfristig deutlich zu senken. Die Anwendung von Creteo Gala CC 608 rapid ist dabei sehr einfach und benötigt keine Fachkenntnisse. Problem Schlagloch Durch die extremen Witterungsbedingungen vor allem im Winter bilden sich immer größere Schlaglöcher, welche nicht nur die Fahrsicherheit beeinträchtigen, sondern auch Schäden an Fahrzeugen verursachen können. Für die Behebung der Schäden
sind die Straßenerhalter also typischerweise Bund, Land oder Gemeinden zuständig. Nach dem aktuellen technischen Stand werden die Fahrbahnschäden im Winter provisorisch mit Kaltasphalt repariert, da im Winter die Asphaltwerke nicht in Betrieb sind. Diese Lösung stellt aber keine dauerhafte Sanierung der Fahrbahn dar und spätestens in der nächsten Frostperiode brechen die Schäden wieder auf und werden noch größer. So wachsen die Sanierungskosten stetig an und führen vor allem in Kommunen zu großen Budgetabgängen. Aktuell gibt etwa die Bundeshauptstadt Wien 19,8 Millionen Euro aus, um die Schäden des vergangenen Winters wieder zu reparieren.
Einfacher geht es kaum noch.
Sanieren statt Flicken Röfix hat nun eine dauerhafte Lösung für dieses Problem entwickelt. Creteo Gala CC 608
rapid macht es möglich die Flexibilität und Fugenlosigkeit von Asphalt mit der Druckfestigkeit
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Anwendungsgebiete Creteo Gala CC 608 rapid eignet sich perfekt für die Sanierung
Vorteile von Creteo Gala CC 608 rapid • Einfache Verarbeitung, direkt aus dem Eimer • Schnelle Befahrbarkeit und Verkehrsfreigabe der sanierten Stelle • Druckfestigkeit von Beton • Flexibilität von Asphalt • Dauerhafte Sanierung führt zu hoher Wirtschaftlichkeit • Frost- und Tausalzbeständig • Bleibt nicht an Schuhen oder Reifen haften • Umweltfreundlich • Sehr gute Haftung an Flanken (pr)
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Einer der größten Vorteile von Creteo Gala CC 608 rapid ist, dass auch im Winter eine schnelle, einfache und vor allem dauerhafte Beseitigung von Schlaglöchern durchgeführt werden kann. Dabei muss die Straße nur für kurze Zeit gesperrt werden, da das Produkt bereits fünf bis zehn Minuten nach der Verarbeitung wieder befahrbar ist. Die Anwendung (siehe unten) ist dabei denkbar einfach und somit eignet sich diese Lösung auch für kleine Gemeinden und stellt eine ideale, nachhaltige Lösung für die Straßenerhaltung dar.
von Schäden auf Strassen, Parkplätzen, Grundstücks- und Garagenzufahrten, Gehwegen und industriellen Verkehrsflächen. Das Produkt kann auch zum Verschließen der Straßendecke nach Tiefbauarbeiten verwendet werden.
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Weiters findet der Kunde ein breites Sortiment an Schrauben, verschiedenen Beschlägen, Hochund Tiefbauartikeln, sowie Gartenartikeln vor. Schrauben, Ersatzteile, etc. müssen nicht in Großpackungen gekauft werden. Alle Teile sind auch in Kleinmengen verfügbar. Alles nicht nur für den gewerblichen Kunden, sondern auch
für Heimwerker und Privatpersonen. SCHMIDT’S Bürs führt 34.000 Artikel lagermäßig. Kurzfristig kann selbstverständlich auch auf das Lager eines anderen Standortes zugegriffen werden. Immer mehr steht der Servicegrad und die Dienstleistungskomponente eines modernen weiterentwickelten Handelsunternehmens auf dem Prüfstand. Produkte bieten viele. Aber nicht immer die Leistung, die dahinter steckt. SCHMIDT’S sorgt neben
einem umfassenden Produktprogramm immer auch für den entsprechenden Service: Fachberatung, großes Warensortiment, hauseigene Reparaturwerkstätte, Fertigmontage, Ersatzteile, Zustellung und vieles mehr. „Durch die optimale Verkehrsanbindung des Standortes im Bürs wird vor allem die Nahversorgungsqualität eines Eisenwarenspezialisten sichergestellt, so Geschäftsführer Thomas Fritz.
Den Kunden stehen auch ausreichend gebührenfreie Parkplätze zur Verfügung. SCHMIDT’S, seit 1897 in Familienbesitz, erreichte 2013 einen Umsatz in der Höhe von 122 Millionen Euro und beschäftigt österreichweit rund 400 Mitarbeiter. Der Fachmarkt in Bürs ist durchgehend von Montag bis Freitag von 7.30 – 18.00 Uhr und am Samstag von 8.00 – 13.00 Uhr geöffnet. (pr)
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Richtige Sanierungsberatung Tipps der Energieberatung des Energieinstitut Vorarlberg Wer saniert, hat es oft nicht leicht. Zugegeben, manche Sanierung geht unkompliziert vonstatten, doch in anderen Fällen sind bereits vor der Sanierung entscheidende Fragen zu stellen. Das Energieinstitut Vorarlberg ist mit seinen Sanierungsberatern ein idealer Ansprechpartner.
sie in entsprechenden Fällen auf deren Wissen und Leistungen nicht verzichten sollen. Gleichzeitig muss er seinen Verantwortungsbereich deutlich abgrenzen um Missverständnissen vorzubeugen. Und wie weiter? Die Verantwortung ist nicht zu Ende bei Übergabe der Bauherren an Planer oder Bauleiter. Während der Sanierung hat der Sanierungsberater bei energie- oder förderrelevanten Fragen noch Auskunft zu geben, am Ende den Energieausweis der tatsächlichen Sanierung entsprechend zu aktualisieren und aktiv zu stellen und gegebenenfalls bei der Abrechnung mit der Förderung behilflich zu sein. Hierfür ist in der Vorarlberger Wohnbauförderung noch einmal ein kleiner Direktzuschuss vorgesehen.
Von Eckart Drössler* Sind bei einem Haus nur die Fenster zu tauschen und die Hülle mit Dämmstoff zu überziehen, so geht alles seinen geregelten Gang. Es läuft das bewährte Standardprogramm. Der Energieausweis des Bestandes wird gerechnet, mit dem tatsächlichen Verbrauch verglichen, etwaige Abweichungen analysiert, die Sanierungsmaßnahmen fixiert, der Energieausweis kopiert, in die Kopie die Sanierungsmaßnahmen eingetragen, gegebenenfalls eine Baubewilligung eingeholt, die Förderungserlagen zusammen gestellt. Nicht immer ist das sinnvoll und auch nicht immer ist das so einfach möglich. Und oft wissen Bauherren nicht, dass es in ihrem Fall nicht einfach und nicht sinnvoll ist. Daher ist es sinnvoll, sich eine Sanierungsberatung zu holen. Für einen Sanierungsberater stellen sich nämlich, bevor er loslegt, einige Fragen. Diese sind zum Beispiel: • Macht es Sinn in dieses Gebäude noch so viel zu investieren? • Können durch eine Sanierung überhaupt die Erwartungen der Bauherren erfüllt werden oder gibt es zu große Einschränkungen? • Sind die Erwartungen vielleicht zu groß? • Wie werden sich die Bedürfnisse der Bewohner ändern bis zum nächsten Zeitpunkt, an dem tiefgehende Veränderungen finanziell möglich sind? Sind diese im Sanierungsprogramm berücksichtigt? • Wie zeigt sich das Haus aus dem Blickwinkel des Experten? Ist das, was der Bauherr will, wirklich „das Beste“? Was überhaupt ist „das Beste“?
Sanieren ja, aber zuvor sollte man sich von Sanierungsberatern die notwendigen Schritte erklären lassen. Wurde es in früheren Jahren „nachteilig verändert und ließe sich das nun (kostengünstig?) korrigieren? Gibt es Bauschäden, deren Neuentstehung durch die vorgesehene Sanierung nicht verhindert wird (werden kann)? Könnte man am Erscheinungsbild etwas verbessern? • Welches Entwicklungspotential hat das Haus? Könnte man es erweitern und teilen? Aufstocken? Soll das vielleicht angesprochen werden? Kann es im Zuge der Sanierung eine bessere Altersgerechtheit (teilweise oder ganze Barrierefreiheit) erreicht werden? • Welcher Finanzrahmen ist den Bauherren zuzumuten? Ist eine tiefgehende Sanierung (wenn schon – denn schon) hier auch „das Beste“ oder sind die Bauherren damit überfordert? • Soll mit dieser Sanierungsmaßnahme nur eine begrenzte Zeit überbrückt werden und Nachfolgern (Kindern) eine Entscheidungsfreiheit offen bleiben? Welche Maßnahmen können dann empfohlen werden? Wünsche und Ziele Das Wissen der Bauherren ändert
sich im Verlauf der Beratung. Zu Beginn gibt es vielleicht eigene Vorstellungen, die oft auf Teilwissen beruhen. Das Spektrum der Möglichkeiten öffnet sich vielleicht erst während der Beratung. Unmögliches, wenig Sinnvolles wird bewusst oder muss bewusst gemacht werden und andere, parallel konsultierte Berater haben ebenfalls Einfluss auf die Willensbildung. Hier muss der Sanierungsberater mitkommen können. Eine gute Sanierungsberatung kann oft nicht mit einer Energieausweisberechnung und einigen Beratungsstunden geliefert werden. Nur in einfachen Fällen, in denen all die oben genannten Fragen rasch ad acta gelegt werden können ist dies möglich. Leistungsabgrenzung Je tiefer eine Sanierungsberatung geht, umso schwieriger ist es, diese von den Leistungen der Projektentwickler, Finanzierungsberater, Planer und Bauleiter abzugrenzen. Das hat aber unbedingt zu erfolgen. Hier ist zu beachten, dass der Sanierungsberater nicht übergangslos in deren Verantwortung rutscht. Den Ratsuchenden ist zu erklären, dass
Schwierig ist es, den Ratsuchenden am Beginn klar zu machen, dass dieses umfassende Paket ein höheres Honorar erfordert als vielleicht erwartet und als es vielleicht Mitbewerber verlangen, die sich auf einen Teil der genannten Leistungen beschränken. Der Kunde kann den Unterschied der Leitungspakete zu diesem Zeitpunkt nicht erkennen. Da ist es hilfreich, den Ratsuchenden zuerst in die Energieberatung des Energieinstitut Vorarlberg zu schicken, damit er vorbereitet wird und sich eine umfassende tiefgehende Beratung auch vorstellen kann – sofern er sie wirklich braucht. Eine gute Sanierungsberatung ist aber auch eine, bei der all diese Fragen nicht gestellt werden – wenn sie nicht angemessen sind. Viele Sanierungsberatungen sind einfach gelagert und erfordern eine so breite Denkweise gar nicht. Hier gilt es, das eine vom anderen zu unterscheiden. * Dr. Eckart Drössler ist Abteilungsleiter der Bürger-Energieberatung und Qualitätssicherung zur Wohnbauförderung beim Energieinstitut Vorarlberg: Dornbirn, Stadtstraße 33; +43-5572-31202-75; eckart.droessler@energieinstitut.at
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Gut gedämmt, besser gespart MBA-Dämmstoffe macht Ihr Gebäude Ă&#x20AC;t fĂźr die Zukunft ganzheitliche LĂśsungen. Der Unterschied liegt in der individuellen Beratung durch Spezialisten, die ganz genau wissen, worauf es bei der professionellen Dämmung bestehender Bausubstanz wirklich ankommt.
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rungen auf dem eigenen Konto mit FĂśrderungen von bis zu 50.000 Euro. Kompetenz durch Beratung Bei der nachhaltigen energetischen Sanierung eines Hauses ist es besonders wichtig, die MaĂ&#x;nahmen von einem Experten planen und durchfĂźhren zu lassen. Während in Baumärkten hauptsächlich Produkte verkauft werden, setzt der Fachhandel auf
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Herbert Geringer informie „PÁanzen zum Verlieben!“
durch Formen und Farben im Garten neue Strukturen schaffen. Wer über keinen Garten verfügt, muss auf ein Festival von Blütenfarben nicht verzichten. Mit idealen Töpfen kann man auf Balkon und Terrasse jede Jahreszeit zur Geltung bringen.
Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen! (hg)
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Mein Tipp: • Berücksichtigen Sie bitte beim Kauf die erforderliche Größenordnung des Topfes. Persönlich bevorzuge ich Töpfe, die abso-
lut winterfest und stabil sind. Ein Windstoß oder ein Sturm sollte den Topf und damit die Pflanzen nicht gefährden. Es gibt tatsächlich Töpfe, die die Schönheit der Pflanzen und den Reichtum der Blüten besonders hervorheben. Entscheidend bei den Töpfen ist, dass sie funktionstüchtig sind und das Wasser zügig abrinnen kann. • Seit Jahren beobachte ich, dass die Industrie Kunststoffe entwickelt, die attraktiv und stabil
Übrigens, wer in seinen Garten sonnengereifte Früchte, frisches aromatisches Beerenobst, Kräuter oder Gewürze ernten will, der kann in Töpfen diese Pflanzen optimal kultivieren. Die Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg sind: • Gute – solide – funktionstüchtige Töpfe • Gesunde- vitale Pflanzen • Eine nahrhafte, gesunde – Wasser speichernde und Wasser durchlässige Erde.
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Mein Tipp: • Bringen Sie etwas von diesen Blütenzauber in Ihren Garten, Balkon- oder Terrassenanlage. • Wählen Sie bitte Pflanzen, die sich durch eine lange Blühdauer auszeichnen. • Ausgedient haben monotone einfaltslose Gärten. Im Trend liegen kreative Zusammenstellungen und Gruppierungen, die
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Das Wunderbare am Frühling ist, dass man in der Natur jeden Tag neue Formen, Farben und Düfte erleben kann. Mit den längeren Tagen und milden Temperaturen gewinnt unsere Heimat wieder an Farbe, mit Sicherheit aber auch an Charme. Polsterpflanzen, Zwiebelblumen, Hornveilchen, Vergissmeinnicht, Primeln, Bellis, Stauden, Rosen und Co verwandeln manches kahle Beet in eine farbenfrohe Insel im Grünen.
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App für das Zuhause Roomle mit 170.000 registrierten Usern
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Roomle (www.roomle.com) gehört mit 170.000 registrierten Usern zu den beliebtesten Online-Werkzeugen für die Raumplanung – von Wohnen bis Büro. Bislang konzentriert auf Web und Desktop und hier bekannt für sein nutzerfreundliches Design,
erweitert Roomle mit der neuen iOS-App fürs iPad sein Funktionenset. „Wir haben Roomle auf ein optimales Nutzererlebnis ausgerichtet. Alle Pläne sind vollständig 3D erlebbar, Objekte werden mittels Augmented Reality höchst realistisch dargestellt. Das ist in dieser Form einzigartig. Die App sollte daher bei niemandem auf dem iPad fehlen, der seine Wohnung oder sein Büro plant oder verändern will“, sagt Roomle-Gründer Albert Ortig. „In den nächsten Monaten werden weitere Möglichkeiten folgen, etwa auch spezielle Mehr-
wertservices fürs Smartphone. Wobei uns eines wichtig ist: so viele Funktionen wie nötig, Usability so einfach wie möglich.“ Download im AppStore: http:// itunes.apple.com/at/app/roomle/id732050356 (red)
Roomle: eine neue App für perfektes Einrichten steht zum Download bereit.
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Ab sofort ist mit Roomle im AppStore eine spannende neue Anwendung fürs Planen und Gestalten von Räumen erhältlich. Pläne zeichnen wird einfacher denn je. Und eine völlig neuartige, markerlose Augmented Reality-Ansicht unterstützt den oft schwierigen Entscheidungsprozess rund ums Einrichten. Kostenlos!
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Im Trend „Altbausanierung“ Wilhelm+Mayer
Lösungen aufzeigen Das Heimteam von Wilhelm+ Mayer in Götzis ist darauf spezialisiert den Kunden Möglichkeiten zu eröffnen und Lösungen zu zeigen, die in einem alten Haus durchaus zeitgerechtes Wohnen zulassen und durch Originalität punkten. Alte Balken bekommen plötzlich neue Aufgaben, werden zu einem optischen Blickfang. Die statische Funktion hat ein Stahlträger übernommen, der neu eingefügt wurde. So war auch der Wandabbruch möglich und aus Stüble und Arbeitszimmer wurde ein großzügiges Wohnzimmer.
Die kleinen Fenster sind großen Verglasungen gewichen. Aus dem biederen Häuschen wurde ein ganz spezielles Wohnhaus nach modernen Maßstäben und einem Hauch spürbarer Geschichte. Wichtigste Grundlage, die Bestandsaufnahme Am Anfang steht die Aufnahme des Bestandes. Dort zeigt sich, was alles zu welchen Kosten machbar ist. Räume werden zusammengelegt, Wände entfernt, Fenster vergrößert, so entsteht Schritt für Schritt neuer Komfort. Heimteam begleitet sie bei dieser Aufgabe mit guten Ideen und fachmännischem Rat. Energiekonzept Energie ist ein wichtiges Thema. Heizsystem, die Wahl der Wärmedämmung und der Fenster werden bei der Erstellung eines Energieausweises überprüft und
fixiert. Auch hier steht das Heimteam unterstützend zur Seite.
Etwas in die Jahre gekommen, …
„Koa Ständ und Gäng“ Wenn der Plan und das Energiekonzept einmal gemeinsam entwickelt wurden, lassen sich die Kosten abschätzen und auf der Basis ein Angebot erstellen. Die Ausführung in den Händen von Heimteam bedeutet Fixpreis, Fixtermin, einen Ansprechpartner durch das ganze Projekt und ein Team eingespielter Handwerker, die Kosten und Nerven sparen. (pr)
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Erbstück? Günstige Immobilie? – Es gibt nichts Unattraktiveres als ein Haus, das längere Zeit unbewohnt war. Umso überraschender ist das Potenzial das viele solcher Häuser bieten, auch wenn sie auf den ersten Blick nicht viel hergeben.
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20 Jahre DOMA Große Jubiläumsfeier am 12.
Im April begeht die DOMA Solartechnik GmbH ihr 20jähriges Firmenjubiläum. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich aus der kleinen Garagenfirma um die Gründer Ernst und Gebhard Bertsch der Marktführer im Vorarlberger Solarmarkt entwickelt. Im Jahr 1994 gegründet, konnte schon nach wenigen Monaten mit Markus Tinkhauser der erste Mitarbeiter eingestellt werden, der heute noch als Außendienstmitarbeiter im Unternehmen tätig ist. Mittlerweile ist die DOMA Solartechnik Arbeitgeber von 27 Mitarbeitern. Die DOMA Solartechnik als Vorreiter: Innovativ und vielseitig Anfangs wurden die Kollektoren noch mühselig aus unzähligen Kleinteilen am Dach zusammengebaut. Dies änderte sich mit der Entwicklung des DOMAGroßflächenkollektors schlagartig: Ab diesem Zeitpunkt war es möglich, Kollektoren mit einer Fläche von bis zu 30 m² als eine Einheit vorzufertigen und mittels Kran aufs Dach zu heben. Aufgrund der steigenden Nachfrage und dank des geringeren Montageaufwands sowie den kürzeren Montagezeiten stieg die Zahl der ausgelieferten Anlagen Mitte der 1990er Jahre rasant an. Der DOMA-Großflächenkollektor war der erste seiner Art auf dem
Solarmarkt und setzte den Grundstein für die bis heute gehaltene Marktführerschaft in Vorarlberg. Das Konzept der Großfläche wurde über die Jahre von vielen Mitbewerbern nachgebaut und in ihr Produktprogramm übernommen. Eine weitere große Stärke der DOMA Solartechnik ist die Flexibilität: Sonderanfertigungen in allen Formen, Farben und Größen sind möglich. Egal, ob dreieckig, rund, trapezförmig – dem DOMA FLEX Großflächenkollektor sind keine Grenzen gesetzt. Das Produktportfolio der DOMA Solartechnik umfasst mittlerweile 40 verschiedene Standardgrößen und mit einem optischen Wirkungsgrad von 86,7 % auch den leistungsstärksten Kollektor am Markt (im Leistungstest des Austrian Institute of Technology kürzlich wieder bestätigt). Im Jahr 2001 hat die DOMA Solartechnik als eines der ersten Vorarlberger Unternehmen mit der Ausführung von Photovoltaikanlagen begonnen und gilt durch den angereicherten Erfahrungsschatz als der Spezialist auf dem Photovoltaikmarkt in unseren Breitengraden. Offene Türen zum runden Jubiläum Um das Jubiläum entsprechend zu feiern, lädt die DOMA Solartechnik GmbH am Samstag, 12. April, zu einem Tag der offenen Tür auf ihr Betriebsgelände in Satteins ein, wo das Unternehmen seit 1999 ansässig ist.
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Das führende Solarunternehmen in Vorarlberg feiert sein 20jähriges Bestehen.
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Solartechnik April 2014 in Satteins
Die Decke als Gestaltungselement Morgens, ab ins BĂźro und abends im renovierten Wohnzimmer sitzen. MĂśglich ist das, mit einer ďŹ&#x201A;exiblen Decke, von der Firma Plameco. Sie bringen ein ganz besonderes Ambiente, in jeden Wohnbereich.
DOMA Solartechnik in Satteins lädt zum Tag der offenen TĂźr am Samstag, dem 12. April. â&#x20AC;˘ IBC SOLAR zeigt die MĂśglichkeiten zur Stromspeicherung durch Solarbatterien. Rahmenprogramm: 10:00 Uhr: ErĂśffnungsansprache durch Landesstatthalter Mag. Karlheinz RĂźdisser. 11:00 Uhr: Präsentation der Stromspeicher von IBC SOLAR. FĂźr VerpďŹ&#x201A;egung und Kinderunterhaltung ist gesorgt. Verlosung: 1. Preis: 5 m² Solarkollektor inkl. Montage am Dach im Wert von 2.500.- EUR 2. Preis: 400,- EUR Warengutschein 3. Preis: 300,- EUR Warengutschein 4.-10. Preis: 100,- EUR Warengutschein (pr)
Innerhalb nur eines Tages, sind die Decken sauber und ohne groĂ&#x;e â&#x20AC;&#x17E;Baustelleâ&#x20AC;&#x153; montiert. DarĂźber hinaus, werden vielfältige DekorVarianten angeboten. Decken, die mit diesem System modernisiert wurden, ob in Wohn- oder Schlafräumen, in KĂźche oder Bad, mĂźssen auĂ&#x;erdem nie mehr gestrichen werden. Das Material ist aus hochwertigem Kunststoff, wartungsarm, farbecht, langlebig und recyclebar. DarĂźber hinaus feuchtigkeitsbeständig, feuersicher und
PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr zu einem Besuch in den Ausstellungsräumen in der FallenstraĂ&#x;e 15 in FuĂ&#x;ach recht herzlich ein. (pr)
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=LPPHUGHFNHQ Ă %HOHXFKWXQJ Ă =LHUOHLVWHQ PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner FallenstraĂ&#x;e 15, 6972 FuĂ&#x;ach oder rufen Sie an: +43 664 3355103 http://lassner.plameco.at
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Ganztägiges Informationsprogramm: â&#x20AC;˘ Die DOMA Solartechnik zeigt die Herstellung/Montage von Solar- und Photovoltaikanlagen. â&#x20AC;˘ Besichtigung der Photovoltaikanlage auf dem Hallendach mittels Hebekran. â&#x20AC;˘ Informationen zu FĂśrderungen und Solaraktionen von Bund, Land und Gemeinde. â&#x20AC;˘ Beratung zu Dimensionierung, Ertragsprognosen, Ă&#x153;berwachung und Betrieb von Anlagen. â&#x20AC;˘ Energieberater Gebhard Bertsch beantwortet Fragen zu Wohnbau, Sanierung, Wärmedämmung, Energieausweisen etc. und demonstriert die Anwendung einer Wärmebildkamera. â&#x20AC;˘ Die VKW beantwortet Fragen zu Elektro-Mobilität, LEDBeleuchtung und Ă&#x2013;kostrom.
wärmedämmend. Ganz besonders wichtig, fĂźr den Einsatz in Badezimmern und Schwimmbädern. Die Decken sind algen-, bakterien und schimmelhemmend. Plameco ďŹ&#x201A;exible Decken, eignen sich fĂźr den Einsatz in Neubauten ebenso wie zur Renovierung. Sogar die Gardinen und die vorhandene Beleuchtung, kĂśnnen in die Konstruktion integriert werden. Um hohe Räume in Altbauten besser zu isolieren und den Raum harmonischer wirken zu lassen, kann die Decke auch abgehängt werden.
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Pümpel investiert in QHXH % URÁlFKHQ A. Pümpel & Co.KG investiert in 250 m² neue Bürofläche und Arbeitsplätze für die Zukunft. Das Feldkircher Traditionsunternehmen BauWelt Pümpel konnte die Bauarbeiten zur Erweiterung der Niederlassung in der Reichsstraße im März erfolgreich abschließen. Nach nur 6monatiger Bauzeit steht den MitarbeiterInnen nun 250 m² zusätzliche Bürofläche zur Verfügung. Die Planung und Bauleitung wurde dem Architekturbüro Haller und Partner übergeben. „Wir möchten unseren Mitarbeitern moderne Büroräumlichkeiten und eine fortschrittliche Infrastruktur bieten. Dies machte den Umbau dringend notwendig,“ so Geschäftsführer Ernst Flach. Und auch einen Stock tiefer befindet sich das Unternehmen in Umbauarbeiten. Hier werden ebenfalls neue Büroräumlichkeiten geschaffen. Ein wichtiger
Schritt in Richtung Zukunft, wie Flach meint. Denn nur so könne das Unternehmen langfristig zusätzliche neue Arbeitsplätze schaffen. (pr)
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/HLVWEDU ZRKQHQ ² VLFKHU ÀQDQ]LHUW Bei der Realisierung der eigenen Wohnträume bedarf es einer Finanzierungslösung, die Flexibilität, Sicherheit und Leistbarkeit gleichermaßen bietet. Das „Mein ZuhauseDarlehen“ von Wüstenrot wird genau diesen Anforderungen gerecht und ist Vorreiter in Österreich. Finanzierung mit Köpfchen Je nachdem, welchen Wohntraum Sie sich erfüllen wollen und abhängig von Ihrer persönlichen Lebensplanung findet Ihr Wüstenrot Finanzberater mit dieser innovativen Wohnfinanzierung eine auf Ihr Leben abgestimmte Lösung. So können Rückzahlungen punktuell ausgesetzt oder das Darlehen schneller getilgt werden. Viele Möglichkeiten, die gewährleisten, dass Sie stets auf der sicheren Seite sind. Rundumschutzpaket Ergänzend zum individuellen Finanzierungsdarlehen bietet Wüstenrot passende VorsorgeProdukte, wie Haushaltsversi-
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EU-Reisepass für sichere B VÖZ-ZERT - Weitere private ZertiÀzierungsstelle für Ös „Nun ist eine weitere Institution der Wirtschaft berechtigt, die CE-Kennzeichnung für Bauprodukte anzubieten. Unsere langjährige nationale und internationale Expertentätigkeit im
Produktbereich Zement und Beton war ausschlaggebend für die Akkreditierung“, erklärt Johannes Steigenberger, Leiter der neuen Stelle VÖZ-ZERT, die in die Vereinigung der Österreichischen
Zementindustrie (VÖZ) integriert ist. Die gebündelte Kompetenz innerhalb der Vereinigung ermöglicht in Zusammenarbeit mit den Experten der Smart Minerals GmbH einen One-Stop-Service für Hersteller von Bauprodukten. Die CE-Kennzeichnung garantiert einen EU-weit gleichen Qualitätsstandard. Zertifizierungsstellen werden auf Basis einer internationalen Norm zugelassen und dienen als kompetente, unabhängige Ansprechpartner für Produkthersteller. Alle zugelassenen Zertifizierungsstellen sind durch eine europäische Kennnummer identifizierbar und in der Datenbank Nando (http:// ec.europa.eu/enterprise/newapproach/nando/) zu finden. „Unsere Zertifizierungsstelle ist Teil des europaweiten Netzes und darf auch Bauprodukte aus dem EU-Ausland zertifizieren“, erklärt Steigenberger. VÖZ-ZERT wurde durch die Akkreditierung Austria als Zertifizierungsstelle für Bauprodukte nach ISO/IEC 17065 akkreditiert. Die CE-Kennzeichnung währleistet Verbrauchern
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Der europäische Leitstandard für Bauprodukte – die CE-Kennzeichnung – darf in Österreich ab sofort auch von der privaten Zertifizierungsstelle VÖZ-ZERT vergeben werden.
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Johannes Steigenberger, Leiter der neuen Zertifizierungsstelle.
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auprodukte terreich akkreditiert
Burtscher Trockenausbau Mehr Raum – vom Keller bis zum Dach Neubau, Umbau, Sanierung, Adaptierung. Moderner Trockenausbau repräsentiert „bauen“ am Puls der Zeit mit individuellen Raumkonzepten, Wand- und Deckenflächen. Sichtbar unbegrenzt in Form und Funktion. Unsichtbar und genial was dahintersteckt: Behaglichkeit, Ruhe, wohltemperiertes Klima, ausgewogene Luftfeuchtigkeit, Brandschutz, Schall- und Wärmedämmung. Mehr Raum für geprüften Vorsprung Qualitätsstandards für Trockenausbauleistungen durch ein nachweisbares Gütesicherungssystem schaffen zusätzliches Vertrauen in echte Wertarbeit. Als einer der ersten Betriebe in Österreich erarbeitete sich Burtscher Trockenbau das VÖTB-Gütesiegel. Nur durch das Erfüllen hoher Bewertungskriterien sowie laufende Qualitätskontrollen durch eine unabhängige Prüfstelle kann das Siegel auf Dauer geführt werden. Mehr Raum für Lebenswerte Nachhaltiges Verständnis im
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Bisher waren vier Zertifizierungsstellen der Bundesländer Oberösterreich, Steiermark, Salzburg und Wien zur CE-Kennzeichnung von Bauprodukten
befugt. VÖZ-ZERT ist eine der ersten zugelassenen privaten Institutionen. „Wir greifen innerhalb der VÖZ auf jahrzehntelange Erfahrungen mit Prüfung und Überwachung von Zement, Beton und Ausgangsstoffen zu. Damit bieten wir einen exklusiven Service vom Antrag bis zur Ausstellung des Zertifikats“, erklärt Steigenberger. Zertifiziert werden Zement, Putz und Mauerbinder, Gesteinskörnungen, Zusatzmittel für Beton, Mörtel und Einpressmörtel sowie Betonfertigteile. Auf www.voez-zert.at wird der gesamte Zertifizierungsprozess dargestellt. (red)
Umgang mit der Umwelt ist heute mehr denn je ein wichtiges Entscheidungskriterium für viele Auftraggeber. Von Burtscher Trockenbau werden baubiologisch empfohlene, überwiegend in Österreich hergestellte Produkte verarbeitet. Die Verleihung des ÖKOPROFIT–Siegels unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der das Unternehmen seine ökologischen Ziele verfolgt. Mehr Raum für Qualität und Verläßlichkeit Ständige Weiterbildung rund um aktuelle Techniken und Materialien sind Teil der BurtscherUnternehmenskultur. Wenn alles stimmen muss, ist das Team der Firma Burtscher die erste Wahl. Von der Beratung über die Baustellenkoordination bis zur termingerechten Übergabe. Seit mehr als 35 Jahren. (pr)
INFO
Burtscher TrockenbauSysteme GmbH Walgaustraße 50, 6713 Ludesch Tel. 05550/2391 www.burtscher-trockenausbau.at
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nerhalb des europäischen Wirtschaftsraums qualitätsgesicherte Produkte. „Die CE-Kennzeichnung ist ein Verwaltungszeichen, das Produkte für den Verkauf in der EU freigibt – quasi ein EUReisepass für Bauprodukte“, beschreibt Steigenberger. Die Europäische Kommission verlangt für das Erbringen des Nachweises eine akkreditierte und notifizierte Zertifizierungsstelle.
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Freitag, 4. April 2014
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Bauen, Wohnen & Renovieren
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Ausstellung: Architektur im Ländle Bildtafeln und Interviews als Herzstück der Ausstellung in „Rohfassung“ „Getting Things Done“ ist das Motto der Wanderausstellung zur Architektur aus Vorarlberg, die nach ihrem Start in Vorarlberg bereits ab kommendem Herbst weltweit durch die österreichischen Kulturforen touren wird. Die Ausstellung, noch im Zustand der Entstehung als „Rohform“ kann noch bis 5. April im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn besichtigt werden.
Neben den großformatigen Bildtafeln gehören die zahlreichen Interviews, die mit wichtigen Vertreterinnen und Vertretern der Vorarlberger Architekturszene geführt werden, zum Herzstück der Ausstellung. Präsentiert werden die Interviews später in den Kulturforen auf Projektionsscreens, auf denen zudem auch die Rückmeldungen des Publikums eingespeist werden können. Damit wird ein sehr lebendiges Archiv entstehen, das jederzeit und mit jeder Station der Ausstellungstour wieder erweitert werden kann. Bisher wurden mehr als 30 Interviews mit Architekten und Experten rund um das Thema Architektur geführt, „schlussendlich werden es 60 bis
Architektur in Vorarlberg: Die Rohfassung der Ausstellung ist noch bis kommenden Samstag im Vorarlberger Architekturinstitut in Dornbirn zu sehen.
Die Wanderausstellung wird nicht durch die einmalige Vorlage eines Katalogs dokumentiert, sondern von einer kleinen Zeitschriftenreihe begleitet, die während der Laufzeit bis auf zehn Ausgaben anwachsen soll. „Jede Ausgabe“, erklärt Kurator Wolfgang Fiel, „folgt einem thematischen Schwerpunkt und enthält neben zahlreichen theoretischen Beiträgen unterschiedlicher Autoren, das Feedback der einzelnen Stationen und trägt somit dazu bei, den angestoßenen Prozess lebendig zu halten und auch die Ausstellung selbst mit regelmäßigen Updates zu erweitern.“ (red)
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Die (fertige) Ausstellung startet im Herbst im Werkraum Bregenzerwald. Danach geht sie auf Reisen: Fix eingeplant sind für das Jahr 2015 die Botschaften in Washington, Peking und Hong Kong, die den Anlass der Ausstellung jeweils dazu nützen wollen, einen speziellen VorarlbergSchwerpunkt zu organisieren, in den auch Tourismus und Wirtschaft einbezogen werden sollen. Die Ausstellung wird voraussichtlich mindestens vier Jahre in den weltweit insgesamt 30 österreichischen Kulturforen gezeigt werden. „Die Architektur ist für die Bedeutung, den Zustand und die Entwicklung der gewachsenen Kulturlandschaft Vorarlberg von zentraler Bedeutung“, betont Kulturlandesrat Harald Sonderegger: „Architektur ist Teil einer komplexen und weitreichenden Schöpfungskette.“ Bauen wurde und werde in Vorarlberg als kreative Sache verstanden.
70 sein“, informiert Kulturamtsleiter Winfried Nußbaummüller.
Bauen, Wohnen & Renovieren
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Freitag, 4. April 2014
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Das eigene Zuhause steht hoch im Kurs. Es wird gekauft, gebaut und saniert. Der Zeitpunkt ist auch gĂźnstig. Bedeuten die momentan niedrigen Zinsen fĂźr Kreditnehmer doch eine enorme ďŹ nanzielle Entlastung. Je nachdem welche Zinsentwicklung sich Kreditnehmer erwarten, empďŹ ehlt sich ein variabler oder ďŹ xer Zinssatz. MĂśglich ist auch
Rene Dobler, Finanzierungsberater Hypo-Filiale Feldkirch die Kombination aus variablem Zinssatz mit Absicherung. Die Hypo Landesbank Vorarlberg bietet beispielsweise den HypoKredit Zinslimit und die HypoZinsobergrenze an. In jedem Fall mĂźssen Kreditnehmer und Finanzierungsberater den Rahmen so abstecken, dass die monatlichen RĂźckzahlungsraten leistbar bleiben.
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Freitag, 4. April 2014
Rei Besonderer K
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Seit Mitte November verfügt der Wasserspeicher der Vorarlberger Illwerke AG in Raggal über ein neues, innovatives Schwemmholz-Sammelgerät. Der Maschinenbauer Reisch lieferte dazu die individuelle Neuentwicklung - eine universellere Alternative zu üblichen Reinigungsanlagen. Für den Kraftwerksbau eine Innovation „made in Vorarlberg“. Mit dem besten Lösungsvorschlag erhielt Reisch vor gut einem Jahr den Zuschlag für die Konstruktion des mobilen Holzsammelgeräts mit Ladekran. „Mit unserer kundenorientierten Eigenentwicklung erfüllen wir eine äußerst wirtschaftliche und wesentlich universellere Alternative zu üblichen Rechenreinigungsanlagen. Das kurvengängige Fahrwerk und der über 400 Grad schwenkbare Spezialkran bieten neben Treibgut-, Schwemmholz-, und SedimentEntnahme vielseitigen Zusatznutzen“, erklärt Arno Reisch und verweist dabei auf die Innovationskraft seiner Mitarbeiter. Abseits der Erfahrung durch jahrelange Generalsanierungen von (Klein-) Wasserkraftwerken bestätigte Reisch mit dieser maßgeschneiderten Sonderlösung erneut seine Kompetenz im Stahlwasserbau.
Fahrbare Rechenreinigung für Wasserspeicher Die mobile, selbstfahrende Kraneinheit ist auf einem 92 Meter langen Schienensystem auf der Staumauer installiert. Sie dient dem Entfernen von Schwemmholz mit bis zu 7,8 Tonnen und ist zusätzlich mit einer Seilwinde für Hubarbeiten ausgerüstet. Mit einem Aktionsradius von zirka 15 Metern, einer Gesamtleistung bis 40 Kilowatt und einer bewegten Gesamtmasse bis zu 20 Tonnen ein echter Herkules. Arno Reisch: „Dieses Projekt war maßgeschneidert für uns. Der hohe Qualitätsanspruch sowie die Komplexität und Größe der Anlage forderte unseren Innovationsgeist und erreichte ein optimales Verhältnis zwischen eigener Entwicklung, Konstruktion und Fertigung.“ Innovation und Qualität aus dem Ländle Stefan Pfeifer von den Illwerken: „Das Holzsammelgerät Raggal stellt eine innovative und zielgerichtete Lösung unserer Problemstellung dar. Die gemeinsame Entwicklung der Maschine wurde durch eine frequente technische Kommunikation mit Reisch rasch realisiert. Besonders zufriedenstellend ist für uns die Aus-
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sch liefert Neuheit raftwerks-Reinigungskran für das Großwalsertal führungsqualität der Fertigung und Montage.“
Neues, innovatives Schwemmholz-Sammelgerät für den Wasserspeicher Raggal in Betrieb.
Technische Fakten: • Eigengewicht / Nutzlast: ca. 14 Tonnen / 5-8 Tonnen • Hublast Kran: max. 7,8 Tonnen (z.B. 2,3 Tonnen bei 8,3m Ausladung) • Zusatzausrüstungen: 60m Seilwinde (2,6/5,2 Tonnen), div. Greifer • Fahrgeschwindigkeit: 0,1 – 1,0 m/sec • Gebogene Fahrstrecke: ca. 92m • Aktionsradius/Reichweite: ca. 15 Meter • Installierte Gesamtleistung: ca. 40 KW (pr)
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Foto: Reisch
Das umfangreiche Projekt wurde Mitte November von der Illwerke AG abgenommen und startet seinen Betrieb im Sommer 2014.
Stellenmarkt 94
Freitag, 4. April 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Beruf und Privates in Einklang bringen Wie eine gute WorkLife-Balance die persönliche Lebensqualität entscheidend verbessert. (nat). Überstunden und ständige Erreichbarkeit sind für viele zur Normalität geworden – Freizeit und Familie bleiben dabei häufig auf der Strecke. Einige Tipps, wie man Arbeit und Privatleben in Balance hält.
Stunden für sich selbst und die +ĜƮƖƨƖŅ ƇŅȂƖưưŅưɝ ɹ _ƨĜưŅư hƖŅ auch einmal Zeit fürs Nichtstun und Nachdenken ein.
Planen Sie am Wochenende bewusst Zeit für Freunde und Foto: Archiv Familie ein.
lich, delegieren Sie auch. Denn Zeitmanagement ist wichtig wer sich auf die wesentlichen ɹ oLJŅưưŅư hƖŅ ȂƖĶƓǙƖƇŅ ǶŐƇĜĴŅư Dinge in Berufs- und Privatleben von unwichtigen – wenn mög- konzentriert, kann wertvolle
Einen Gang zurückschalten ɹ MŅƓƮŅư hƖŅ NjƖĶƓ ŅƖǙ ŐǼLJ 3ƷĴbys, die Ihnen Freude bereiten. ɹ EĜNjNjŅư hƖŅ NjƖĶƓ ƮƾƇƨƖĶƓNjǙ ƥŅƖnen Zeit- und Termindruck machen. Sie selbst bestimmen die Geschwindigkeit, um Ihre Ziele ȒǶ ŅLJLJŅƖĶƓŅưɝ ɹ ŅLJ NjƖĶƓ ƖƮ ƨƨtag verstellt und verbiegt, steht dauerhaft unter Spannung. Bleiben Sie authentisch! So erreichen Sie am ehesten, was Sie 858150 wollen.
Gelassenheit als Schlüssel zum Erfolg Erfolgreiche Menschen haben eine Eigenschaft, die sie von anderen unterscheidet: Gelassenheit. Sie meistern schwierige Situationen mit Leichtigkeit, und selbst unter hohem Druck sind sie noch leistungsfähig. „Resilienz: Die unentdeckte Fähigkeit der wirklich Erfolgreichen“, Denis Mourlane, Businessvil858356 lage, 24,80 Euro
fit2work-Beratung: Mehr Gesundheit am Arbeitsplatz Die Arbeit macht viele Österreicher/innen krank. Lange Krankenstände und der drohende Verlust des Arbeitsplatzes sind oft die Folge. Das kostenlose Beratungsangebot von fit2work bietet Hilfe zur Selbsthilfe. Gesundheitliche Belastungen im Beruf können zu langen Krankenständen oder sogar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen. Auch Behindertenbetreuer Manfred B. war davon betroffen: „Ich habe fast 15 Jahre lang in der Betreuung von Menschen mit schwerer Behinderung gearbeitet. Nachdem ich mehrere Bandscheibenvorfälle erlitten hatte, wusste ich: So kann es einfach nicht weitergehen und wandte mich deshalb an fit2work.“ Zurück ins Arbeitsleben Manfred B. konnte sich dank fit2work beruflich neu orien-
Jagdberg
Bei gesundheitlichen Problemen am Arbeitsplatz hilft fit2work. Foto: Robert Kneschke - Fotolia
tieren: „Meine fit2work-Beraterin und ein Arbeitsmediziner stellten fest, dass ich meine bisherigen Tätigkeiten nicht mehr ausüben sollte. Deshalb entschied ich mich, mein bisheriges Hobby zum Beruf zu machen: Dank Zusammenarbeit von fit2work mit dem AMS konnte ich eine Optikerlehre beginnen“, freut sich der 48-JähBEZAHLTE ANZEIGE rige.
Freitag, 4. April 2014
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Zeitmanagement Da jeder Tag (nur) 24 Stunden hat Freunde, den Verein, ein Ehrenamt wie die Feuerwehr, die alle ebenfalls Aufmerksamkeit verdienen und einfordern. Nicht zu vergessen unseren KĂśrper, der auch gepďŹ&#x201A;egt sowie ab und zu bewegt werden mĂśchte.
Arthur Haas Akad. Mentalcoach
All diese Anforderungen an einem Tag unter einen Hut zu bringen, kann Nerven kosten und uns unter Druck setzen. Wenn dann am Abend viele vorgenommene Aufgaben Ăźbrig bleiben oder BedĂźrfnisse nicht erfĂźllt worden sind, schafft das auf Dauer Frust und Ă&#x201E;rger. Eine gute Zeiteinteilung kann viel Hektik und Leerlauf aus dem Tag nehmen.
Wenn Sie eine ungefähre Vorstellung davon haben, wie Ihr nächster Tag ablaufen soll und was Sie alles machen wollen, dann kommt der schwerste Schritt: Entscheiden, was sofort und von Ihnen selbst gemacht werden soll. Weisen Sie diesen Aufgaben Priorität zu und erledigen Sie sie gleich, eine nach der anderen. Das kostet anfangs Zeit und vor allem Disziplin â&#x20AC;&#x201C; doch das ist lern- und trainierbar.
Wie sieht es morgen mit Zeit fĂźr Ihre Familie, Ihre Freunde und Bekannten aus? Was kĂśnnen Sie morgen Ihrem KĂśrper Gutes tun?
Eine gute Zeiteinteilung verschafft Ihnen wieder Luft zum Atmen und die MĂśglichkeit, sich Ăśfter auch mal entspannt zurĂźck zu lehnen. (pr)
Die Zeit im Beruf ist in der Regel strukturiert und vorgegeben. Viele arbeiten 8 Stunden am Tag zu unterschiedlichsten Zeiten. Besonders dann, wenn Sie einen anspruchsvollen Beruf haben, ist eine efďŹ ziente Zeiteinteilung wichtig.
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Es ist aber nicht nur der Beruf, der Zeit und Energie kostet. Da gibt es auch noch eine Partnerin oder einen Partner, Kinder, Eltern,
Wenn wir den Bereichen Familie und KĂśrper zu wenig Aufmerksamkeit und somit Zeit widmen kĂśnnen, dann dominiert in der Regel der Bereich Beruf. Es ist jedoch wichtig, allen Lebensbereichen Aufmerksamkeit zu schenken.
Die wichtigste Regel dabei ist: Nicht zu viele Aufgaben und Anforderungen in einen Tag pressen! Nehmen Sie sich heute Abend etwas Zeit und Ăźberlegen Sie, was Sie morgen zu erledigen haben. Beachten Sie die Bereiche. Was ist morgen wichtig und dringend im Beruf? Was ist sofort von Ihnen selbst zu erledigen? Was gehĂśrt auf Termin gelegt, was kann delegiert werden? Abhaken nicht vergessen!
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Vielen Menschen krampft sich am Morgen schon der Magen zusammen, wenn sie an das denken, was sie heute alles erledigen mĂźssen. Die Hektik beginnt mit dem Aufwachen, setzt sich im Bad und beim FrĂźhstĂźck fort. Schon bevor sie ihren Arbeitsplatz erreichen, sind sie bereits gestresst und oft frustriert.
Freitag, 4. April 2014
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Schokolust - Schokofrust Serie Teil 02: Wie verändere ich meine Essgewohnheiten dauerhaft?
Verzichten Sie in der Fastenzeit auf Süßigkeiten, Alkohol oder Zigaretten? Viele Menschen ändern unliebe Gewohnheiten zeitweilig. Mit positiven Auswirkungen auf Gewicht, Blutfett-, Zucker-, Cholesterinwerte und mehr. Doch hält es oft nur kurz.
umstellung bringt. Ziehen Sie aus einen Nutzen aus den Veränderungen, sind diese auch leichter durchzuführen. Je erstrebenswerter das Ziel, desto eher nehmen Sie den Weg dahin auf sich. Nehmen Sie sich Zeit: Andere Lebensmittel einkaufen, neue Rezepte ausprobieren, sich über die Durchführung der Veränderungen Gedanken machen - das braucht zumindest anfangs Zeit.
Wie also ändert man sein Essverhalten dauerhaft? Mit psychologischen Tricks und etwas Organisation lässt sich dies leichter erreichen als durch reine Willensanstrengung und strenge Disziplin! Hier eine kurze Anleitung…
Formulieren Sie Ziele: Nehmen Sie sich vor, was Sie machen möchten, nicht was Sie NICHT machen möchten. So sparen Sie sich Verbote und schaffen eigene Verhaltensrichtlinien. Sollte ein Ziel großen Aufwand oder mehr Zeit für die Verwirklichung benötigen, stecken Sie sich Zwischenziele, so hält Ihre Motivation.
Zuerst: Motivieren Sie sich! Überlegen Sie, was Ihnen eine Essens-
Nehmen Sie sich die Veränderungen Schritt für Schritt vor:
Von Sonja Holzknecht*
Alles auf einmal umzustellen ist sehr anstrengend und funktioniert meist auch nicht. Erst wenn eine Veränderung im Alltag integriert ist, kommt die Nächste dran. Ausschlaggebend ist nicht, wie schnell Sie alles umstellen, sondern dass Sie das Umgestellte dann auch beibehalten. Gönnen Sie sich von Zeit zu Zeit eine Belohnung: Ein Treffen mit einem(r) lange nicht gesehenen Freund(in), eine tolle Freizeitbeschäftigung, Zeit für sich selbst, ein kleines Geschenk,… - das tut gut, verstärkt das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben und motiviert zum Weitermachen. Essen sollte nicht auf der Belohnungsliste stehen, diesen Punkt wollen Sie ja verändern und sich nicht darauf fixieren.
und wünsche Ihnen viel Erfolg auf Ihrem Weg zu günstigeren Essgewohnheiten!
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. Pädagogin. Ihre Praxis beÀndet sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
Ich hoffe, Ihnen nun Lust und Mut zum genaueren Betrachten Ihrer Essweise gemacht zu haben
Gutes Hören wird unsichtbar. Eigentlich haben Sie zwei gesunde Ohren, doch manchmal haben Sie Schwierigkeiten Ihr Gegenüber zu verstehen? Ob beim Fernsehen, im Kaffeehaus oder zu Hause – fast ist es so, als würden alle um Sie herum undeutlich sprechen. Oftmals liegt das Problem im Innenohr. Eine Abnutzung der Sinneszellen führt dazu, dass wir nicht mehr alle Töne wahrnehmen. Probleme beim Sprachverständnis sind die Folge. Sprachverstärker Wissenschaftlern ist es gelungen eine Lösung für die-
ses Problem zu entwickeln: Sprachverstärker. Diese winzigen Geräte, die nahezu unsichtbar im Ohr getragen werden, sind mit den klassischen Hörgeräten kaum noch zu vergleichen. Sie erkennen die menschliche Sprache und leiten sie konzentriert an das Ohr weiter. Hintergrund- und Störgeräusche hingegen, so wie z.B. das Tassenklappern im Kaffeehaus, ignorieren die Geräte dank eingebautem Lärmfilter. So verstehen Sie nur, was sie auch verstehen wollen und bleiben unbeeinflusst von störenden Hintergrundgeräuschen. Ob solch ein Sprachverstärker auch für Sie infrage kommt, sagen wir Ihnen gerne. Vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Termin für
Franz Ortner, Leiter im Bereich Produktmanagement bei HANSATON. Foto: HANSATON
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Freitag, 4. April 2014
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Die Umtauschaktionen von Sportler sind seit Jahren bekannt. In diesem Jahr startet Sportler wiederum eine Rad-Umtauschaktion in Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Bozner Speditionsunternehmen Brigl.
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Ab dem 4. April können Kunden ihre alten Fahrräder in eine der Sportler-Filialen bringen, um sich dafür günstiger ein neues Rad zu kaufen und sich damit nicht nur selbst etwas Gutes tun: Denn die alten Fahrräder werden gesammelt, laut EU-Richtlinien vorsortiert, repariert und mit einem LKW des Bozner Transportunternehmens Brigl nach Rumänien geschickt. Die Transportkosten werden von den Unternehmen Sportler und Brigl übernommen, damit für die Caritas keinerlei Kosten entstehen. Bis zum 18. April können Kunden ihre alten Fahrräder in einer der Sportler-Filialen eintauschen und sich vergünstigt eines der neuen Modelle holen. Im Bereich Fahrrad gibt es eine Umtauschprämie von bis zu 200 Euro auf Mountainbikes. Die Sportler AG ist ein traditionelles Familienunternehmen (gegründet 1977) und führt 20 Sportfilialen in Italien und Österreich mit einer Verkaufsfläche von 47.000 m². Seit Frühling 2012 gehört auch das Unternehmen Bergzeit (www. bergzeit.de) aus Bayern zur Sportler Gruppe. Bergzeit gilt als bester Anbieter von Bergsportausrüstung im Online-Handel und führt zwei hochspezialisierte
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Freitag, 4. April 2014
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,KU 3DUWQHU I U 3ÁHJH XQG 0RELOLWlW Sicherer Ärztebedarf, Physio und Reha in Höchst Mehr als 80 Prozent der pflegebedürftigen Menschen in Österreich, werden zu Hause von nahen Angehörigen gepflegt. Eine Behinderung, ein Unfall, eine chronische Krankheit, oftmals auch schwerwiegende, fortschreitende Alterserscheinungen: Es gibt viele Gründe, die einen bisher mehr oder weniger selbständigen Menschen in die unabänderliche Lage bringen können, dass er Pflege braucht.
Eine weitere Stärke von Scherer ist der Produktbereich Mobilität. Dieser umfasst eine große Auswahl an Rollstühlen, Elektroscootern und Zubehör. Für Innovationen wie beispielsweise der einzigartige Elektrorollstuhl Genny mit Segway Technologie ist Scherer die erste Adresse im Bodenseeraum. In den großzügigen Ausstellungsräumlichkeiten in Höchst können diverse Produkte wie Rollstühle, Elektroscooter, Rollatoren unter anderem kostenlos getestet werden. Zur genauen Einschätzung der häuslichen Gegebenheiten kommt auf Wunsch gerne auch ein Fachmann von Scherer zu Ihnen nach Hause. (pr)
Die Pflege von zu Hause aus, bedingt meist eine Umstellung der Gegebenheiten, welche den Bedürfnissen der pflegebedürftigen Person sowie den häuslichen Möglichkeiten angeglichen werden sollten. Hier sind individuelle Lösungen gefragt.
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Freitag, 4. April 2014
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 5./6.4.14:
Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt bis 4.4.2014 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 oder Bereitschaftsnummer 141
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 5./6.4.14: Walgau-Apotheke, Frastanz
Bezirk Walgau: Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 5./6.4.14:
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt bis 4.4.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 11.4.2014 bis 15.4.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 5.4.14: 6.4.14:
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Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst
Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138
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Zahnärztlicher Notfalldienst
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Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 5./6.4.14: Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556-73797
Beratungsstelle für Familien-, Erwachsenen-, Ehe-, Erziehungs- u. Jugendberatung, Familienplanung, Klarenbrunnstraße 12, Bludenz, Tel.: 051755560, Öffnungszeiten an allen Werktagen von 8-12 und 13-17 Uhr.
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Sportlich in den Frühling Mit dem Frühling erwacht in vielen von uns auch der Bewegungsdrang. Regelmäßige Bewegung an der frischen Luft wie Joggen, Radfahren, Walken oder Wandern ist sehr gesund. Es erhöht den Energiebedarf des Körpers, Mag.pharm. führt zu einer Zunahme der Katharina Getzner Muskelmasse und zur AnkurApothekerin in belung der Fettverbrennung. Thüringen Alle Formen von Bewegung haben eines gemeinsam: Sie aktivieren die Muskeltätigkeit. Für diese benötigt unser Körper aber auch ausreichend Mineralstoffe
und Vitamine. Die Einnahme von Mineralstoffen und Vitaminen beim Sport ist daher sinnvoll. Eine ausgeglichene Mineralstoffbilanz sorgt für einen optimalen Ablauf aller Stoffwechselprozesse im Körper und ist wichtig für die Muskelkontraktion. Um Krämpfen vorzubeugen ist vor oder nach dem Sport die Zufuhr von Magnesium wichtig. Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der eine große Rolle bei vielen Stoffwechselvorgängen spielt und wird überall dort gebraucht, wo das Herz sowie die Nerven- oder Muskelzellen viel Energie umsetzen müssen. Kalium wird für eine normale Funktion der Muskelzellen benötigt und spielt eine wichtige Rolle
bei der Herztätigkeit. Es gibt spezielle, hoch dosierte Präparate (auch in Kombination), die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Vitamine wiederum sind erforderlich für den Stoffwechsel und die Leistungsfähigkeit unseres Körpers. Die Einnahme von Vitaminpräparaten empfiehlt sich, wenn Vitamine nicht ausreichend mit der Nahrung zugeführt werden, also z.B. bei einer Diät. Damit der Körper alle zugeführten Vitamine gut aufnimmt, lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten, wie das Präparat eingenommen werden sollte. Wir helfen Ihnen gerne.
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