Walgaublatt 14

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KW 14 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 7. April 2017 Willkomm en bei uns.

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

#glaubandich

Weichenstellungen im IAP an der Lutz Bei der letzten Generalversammlung der IAP an der Lutz GmbH wurden die Weichen neu gestellt. Geschäftsführer Werner Büchel sucht nach vier Jahren engagierter Arbeit eine neue Herausforderung. Seite 41

Auf Gold und Silber folgt Bronze

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Svenja Gehrmann gewann in Nagano im Langlaufen Gold und Silber. In Schladming konnte sie ihre Medaillensammlung mit Bronze komplettieren. Seite 42

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Freitag, 7. April 2017

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Plan A für Vorarlberg Spektakulärer SPÖ-Landesparteitag Aus allen Landesteilen sind sie gekommen, um am höchsten Gremium ihrer Partei die Weichen für die kommenden Jahre zu stellen: An die 250 SPÖ-Mitglieder versammelten sich am letzten Freitagnachmittag in der Kulturbühne AMBACH in Götzis. Sogar SPÖ-Bundesparteichef und Bundeskanzler Christian

SPÖ-Landesvorsitzende. Sie zeigte sich von dieser großen Zustimmung überwältigt. Mit so viel Rückenwind sollt es ihr gelingen, ihr wichtigstes Ziel umzusetzen: Die SPÖ in den kommenden Jahren startklar für die Landtagswahl 2019 zu machen. (Entgeltliche Einschaltung)

250 SPÖ-Mitglieder haben am Landesparteitag die Weichen für die Zukunft gestellt.

Ein gut eingespieltes Team: SPÖ-Bundesparteivorsitzender Christian Kern und die neu gewählte Landesparteichefin Gabi Sprickler-Falschlunger.

Kern ließ es sich nicht nehmen, zu diesem Anlass persönlich nach Vorarlberg zu kommen. Das wichtigste Diskussionsthema war der „Plan A für Vorarlberg“. Dabei handelt es sich um ein Zukunftsprogramm, das sozialdemokratische Lösungen in den wichtigsten gesellschaftlichen Bereichen präsentiert: Arbeit 4.0, Wohnen, Gesundheit, Pflege, So-

ziales, Familie und Sicherheit. Dieses Programm wurde von den Delegierten einstimmig (!) angenommen. Entscheidend war aber auch, wer in den kommenden Jahren für die Umsetzung dieses Ergebnisses verantwortlich sein wird. Mit 97% stimmten die Anwesenden dafür, dass dies Gabi Sprickler-Falschlunger sein wird, und zwar in ihrer Rolle als neue

Das Rückgrat einer solchen Großveranstaltung sind die MitarbeiterInnen. Annette Fritsch und Jeannette Greiter nahmen alle Gäste in Empfang und überreichten ihnen die Unterlagen.

Kommentar

Eva schmeißt Flora aus dem Garten Eden Der Haussegen der Grünen hängt derzeit ordentlich schief und nun gibt es im Garten Eden, wo Eva bisher die Aufsicht über Flora und Fauna hatte, eben keine Flora mehr. Letzte Woche trennten die Grünen sich von ihrer Jugendorganisation, weil diese bei der ÖH-Wahl nicht die GRAS als offizielle Vertretung der Grünen, sondern die Grünen Studierenden unterstützen wollten. Die Bundessprecherin Eva Glawischnig setzte die Junge-Grüne-Chefin Flora Petrik vor die Tür. Für Petrik ist diese Entscheidung endgültig und mit der Konsequenz einer kompletten Neuorientierung für die Jungen Grünen verbunden. Der Vorarlberger Clubchef der Grünen Adi Gross kritisierte den Rauswurf, auch wenn das

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Verhalten der Jungen Grünen nicht tolerierbar sei. Vielmehr war eine Aussage des Clubchefs stellvertretend für die derzeitige Lage der Grünen. Gross kommentierte nach dem Ausschluss, dass die innerparteiliche Kommunikation überhaupt nicht stimme und man als führendes Parteimitglied derzeit alles nur über die Medien erfahren würde. Genau dieses Dilemma zeichnet derzeit die Strukturen der Grünen aus. Irgendwie alles etwas chaotisch. Damit ist nicht nur der aktuelle Fall gemeint, betroffen sind viele Themen bis runter in die Gemeindepolitik der Grünen. Beispiel Vorarlberg: Die Feldkircher Grünen (Feldkirch blüht) sind immer noch stinksauer auf den großen Bruder in der Landesregierung (Tunnelprojekt in Feldkirch). Seit Bekanntgabe der Koalition zwischen ÖVP und den Grünen war eigentlich klar, dass man als regierender Grüner über viele Schatten springen muss, oder wie viele den Grünen vorhalten, dass sie sich schlichtweg billig verkauft haben. Das kann sein - muss aber nicht

mit der Realität übereinstimmen. Fakt ist und das gilt eigentlich für jede Partei: Vor der Wahl ist nicht nach der Wahl. Das gilt vor allem für die Wahlversprechen. Nun kann man über all diese Entscheidungen oder eben Nichtentscheidungen endlos diskutieren und darüber streiten, ob eine solche Partei glaubwürdig ist oder nicht. Hinter all diesen internen Streitereien steckt aber noch mehr - viel mehr. Blickt man nämlich zu den anderen Parteien, dann stellt man fest, dass auch diese immer wieder in den Schlagzeilen landen, weil es Unstimmigkeiten gibt - auch zwischen den regierenden Koalitionsparteien. Der Punkt ist aber folgender: Sollte es auf Grund der zu großen Differenzen der beiden Koalitionspartner Neuwahlen geben, dann fragt sich der Wähler berechtigt, welche Wahl oder Alternativen es denn gibt? Schaut man in die bunte Parteienwelt, dann muss man mit Bedauern feststellen, dass es „nix gscheits“ auf dem Markt gibt. Im Umkehrschluss heißt das nichts anderes, als dass sich weder

die ÖVP noch die SPÖ sonderlich anstrengen müssen. Also die Füße stillhalten. Allerdings sollte in Vorarlberg die SPÖ etwas aktiver werden, denn bei den letzten Wahlen waren die Ergebnisse nur noch auf Kellerniveau. Die ÖVP verhält sich derzeit auch landespolitisch recht zurückhaltend, macht kaum Werbung für sich und zeigt sich nicht wirklich mit großer Brust. Muss sie auch nicht, wenn sie als halbblinde Partei immer noch mehr sieht als alle anderen blinden Parteien. Man verzeihe mir hier den etwas sehr provokanten Vergleich. Die Wähler spüren aber immer mehr, dass die zu wählenden Parteien nicht mehr für die Bevölkerung da sind, sondern nur noch für sich selbst. Das gilt übrigens auch für Parteien mit extrem populistischen Aussagen. All diese Beispiele könnten gerade den kleinen Parteien bei den nächsten Wahlen den Kopf kosten, wenn sie sich bis dahin nicht schon selbst aus dem politischen Garten Eden schmeißen.


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Kalte Progression bleibt heiße Kartoffel AK-Präsident Hubert Hämmerle kritisiert Scheinlösung der heimlichen Steuererhöhung Dass die SPÖ die bedingungslose Abschaffung der Kalten Progression weiter blockiert, ist für AK-Präsident Hubert Hämmerle völlig unverständlich. „So lässt die Regierung Facharbeiter und den Mittelstand einfach im Regen stehen.“ Hämmerles letzter Appell an Bundeskanzler Christian Kern ist nur wenige Tage alt: „Herr Bundeskanzler, auch Facharbeiter und der Mittelstand brauchen Entlastung. Stimmen Sie mit ihrer Partei endlich der bedingungslosen Abschaffung der kalten Progression zu!“ Es wäre nämlich gar nicht schwer: Durch eine automatische Anpassung des Einkommensteuertarifs und der Absetz- und Freibeträge an die Inflation könnte die kalte Progression ein für alle Mal beseitigt werden. Allein die SPÖ blockiert weiterhin eine Lösung, die den Arbeitnehmerin-

AK-Präsident Hämmerle: Die Kalte Progression muss weg, und zwar vollständig. nen und Arbeitnehmern pro Jahr einen Steuervorteil von rund 450 Millionen Euro bringen würde. Die Sozialdemokraten pochen darauf, dass nur die untersten zwei Steuerstufen automatisch angepasst werden. Facharbeiter schauen großen Teils durch die Finger, weil bei mehr als 18.000 Euro Jahreseinkommen die kalte Progression weiter voll zuschlägt.

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Und das tut sie so: Da durch die Inflation die Gehälter steigen, die Steuertarifstufen aber gleich bleiben, rutschen viele Steuerzahler automatisch in höhere Tarifstufen. Viele OECD-Staaten haben die kalte Progression inzwischen abgeschafft. Die Österreich Bundesregierung kündigt eine Reform seit Jahren nur an. Über die Beseitigung der heimlichen Steu-

ererhöhung wird in der Koalition – trotz angeblicher Einigung Anfang Februar – weiter gestritten. „Für mich ist das vollkommen unverständlich“, argumentiert Präsident Hämmerle. „Schließlich sprechen sich in Vorarlberg auch der ÖGB-Vorsitzende Norbert Loacker und die Fraktion Sozialdemokratischer GewerkschafterInnen (FSG) in der AK Vorarlberg für eine automatische Abschaffung aus. Ein entsprechender Antrag wurde bei der AK-Vollversammlung im November 2016 einstimmig verabschiedet.“ Die Abschaffung müsse rasch und nicht erst 2021 kommen, fordert Hämmerle. Das ewige Herumdoktern der Bundesregierung koste den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern nämlich bares Geld und fresse die Vorteile der hart erkämpften Steuerreform 2016 wieder auf. (Entgeltliche Einschaltung)


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Mobilitätsdrehscheibe Grüne Nenzing setzen sich für attraktiven, barriere Der Nenzinger Bahnhof entwickelt sich immer mehr zur Mobilitätsdrehscheibe für alle Bürgerinnen und Bürger. Das erfordert eine gute Anbindung an regionale Busse, gute Abstellmöglichkeiten für Fahrräder und Autos sowie Carsharing-Angebote. Die Nenzinger Grünen arbeiten intensiv daran, um den Bahnhof für alle Bürgerinnen und Bürger weiter zu attraktivieren.

Die Parkplatzsituation am Nenzinger Bahnhof

Unter uns gesagt

Keine Bildungspolitik auf den Schultern der Kinder! bei völlig auf dem falschen Dampfer sitzen... Es wird wohl fallweise angedeutet, dass das Lesen eine Grundvoraussetznung für die Beherrschung der deutschen Sprache – vor allem für das Schreiben und die Grammatik ist. Doch es wird einfach zu wenig darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, dass die zugegeben schwere Grammatik und Beherrschung der Deutschen Sprache nur durch das ordentliche Lesen erworben oder zumindest verbessert werden kann. Denn Lesen bildet bekanntlich... Es braucht eben die unumgängliche Voraussetzung, sich ernsthaft mit der Deutschen Sprache auseinander zu setzen. Und dazu braucht es eben jene nötigen Voraussetzungen, die schon zuhause gegeben sein sollten, jedoch heute vielfach fehlen, weil man einfach keine Zeit und auch nicht den Willen hat... Hier liegt der Hase im Pfeffer. Wenn auch manche anderer Ansicht sind – das Elternhaus oder zumindest die Erziehungsberechtigten sind die Basis, jungen Menschen erfolgreich auf den Pfad zu einer entsprechenden erfolgreichen Bildung zu führen. Daran führt

kein Weg vorbei. Doch diese Basis ist in der heutigen schnelllebigen Zeit, einem immer mehr oberflächlich geführten, dem Massenkonsum anhängenden Leben einfach verkümmert. Denn wie es heute vielfach ist, geht jeder in einer Familie einen eigenen Weg. Die für eine einigermaßen wichtige Konversation wir immer seltener. Die Jungen bekommen früh genug einfach ihr Handy, das ihr Alles ist und sind »versorgt«... Jeder geht heute seiner Wege, die nicht immer die richtigen sind, so unter dem Motto »Es wird schon werden«, in der Annahme, die Pädagogen werden das schon richten. Die Bildung unserer Jugend steht und fällt mit der Hinweisung unserer Jugend auf einen entsprechenden Bildungsweg im wichtigen Kontakt mit dem Elternhaus. Die Eltern und Erziehungsberechtigten nämlich sind es, die den Weg bestimmen und eine große Verantwortung haben, derer sich leider viele nicht bewusst sind oder sich einfach keine Gedanken machen... Sie müssen von den mitverantwortlichen Bildungsinstitutionen

im Staat einfach mehr und deutlicher in die Pflicht genommen werden und auf ihre Aufgabe der unumgänglichen Aufsicht über den Bildungsweg ihrer Sprösslinge immer wieder hingewiesen werden. Es ist auch höchst an der Zeit, dass sich die Politik endlich einmal aufrafft, gerade in der Bildungspolitik einig zu sein und endlich das infantile parteipolitische Hick-hack aufhört. Wir müssen uns alle vor die Brust klopfen und endlich aufhören, eine Bildungspolitik zu betreiben, die – unter uns gesagt – nicht wie bisher auf den schwachen Schultern unserer Kinder stattfindet...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Klare Spielregeln für Integration Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 9. April 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Wieder einmal macht sich der Bildungsmangel bei unseren Schülern gerade auf dem Deutschsektor – Lesen und Schreiben – deutlich bemerkbar. Das ist nicht neu, zeigt sich schon viele Jahre, wird in den Medien immer wieder angeprangert und beschäftigt auch unsere, für die Bildungspolitik zuständigen Politiker, doch die Situation ist trotz stetem Bildungsreform-Geschwätz derselben keineswegs besser, sondern eher schlechter geworden. Mehr denn je klagen auszubildende Stellen und andere Institutionen darüber, dass immer mehr Kinder – vor allem auch immer mehr Nicht-Migranten – mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß stehen und nicht ordentlich lesen und schreiben können. So käme es nicht selten vor, dass Schulabgänger nicht fähig sind, einen Brief zu schreiben oder etwas fließend aus einem Schriftstück vorzulesen. Wir haben in der Tat eine Bildungsmisere, die von niemandem kleingeredet werden darf und am wenigsten von jenen Politikern und Schulfachleuten, die sich oft gewichtig in Szene setzen und da-

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann


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Bahnhof freien Bahnhof ein „Mehr als 2.000 Personen täglich nutzen mittlerweile den Nenzinger Bahnhof. Denn immer mehr Menschen steigen um! Der Nenzinger Bahnhof wird dadurch zur zentralen Mobilitätsdrehscheibe. Das bringt neue Herausforderungen mit sich“, so der Gemeindevertreter Christoph Seeberger von den Nenzinger Grünen. Parkplatzsituation verbessert Gewachsen sei auch der Bedarf an Parkplätzen. „Es wurde notwendig, die Parksituation am Bahnhof Nenzing zu verbessern“, so Seeberger. Die Grünen führen daher intensive Gespräche mit der Gemeinde und den ÖBB. Erste Erfolge konnten bereits 2007 verzeichnet werden. Nun gibt es weitere Verbesserungen. „Wir freuen uns über die Zusage

der ÖBB, dass im Laufe des heurigen Jahres weitere Flächen auf dem ungenutzten Verladeplatz als Parkplätze für die Bahnbenutzer errichtet werden. Dies soll auch in Absprache mit den Anrainern geschehen“, so Seeberger. Nächster Schritt: Barrierefreiheit Als nächstes müsse der barrierefreie Ausbau des Bahnsteiges in Angriff genommen werden. Auch hier laufen bereits Gespräche mit Landesrat Johannes Rauch. „Wir hoffen, dass auch in dieser Hinsicht eine baldige Lösung gefunden werden kann. Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die Mithilfe und gute Zusammenarbeit im Sinne des weiteren Ausbaus und Attraktivierung unseres Bahnhofes“, schließt Seeberger. (Entgeltliche Einschaltung)

„Steuerflucht – wer zahlt die Steuern?“ Warum wird Erwerbsarbeit in Österreich am meisten besteuert? Und warum gelingt es großen internationalen Unternehmen, vergleichsweise wenig Steuern zu bezahlen? Diskutieren Sie mit Experten: Mag. Heinz Zourek (EU Kommission, GD i. R.), ), Prof. Dr. Stefan Bendlinger (Steuerberater), Eva-Maria Düringer (AK-Steuerexpertin), Hans Tinkhauser (Seelsorger), Hubert Hämmerle (AK-Präsident), Bernard Heinzle (GPA-Geschäftsführer) und Manuela Auer (AK-Vizepräsidentin)

Donnerstag, 27. April 2017 18 – 21 Uhr AK Feldkirch

Anmeldung: Online www.ak-vorarlberg.at/steuerflucht oder telefonisch unter 050/258-4026.

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Vortrag | Diskussion


Freitag, 7. April 2017

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Jetzt bei Lotto: ab in die Karibik, ka Regen! Lotto „6 aus 45" verlost jetzt 20 Reisen in die Karibik für Zwei inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Hallo Sommersonne Wenn bei uns der Frühling beginnt seine Fühler auszustrecken, ist andernorts der Sonnenschein garantiert: in der Karibik. Lotto könnte für 20 Lotto Fans und ihre Begleitung schon bald der Turbo Boost ins Sommerfeeling sein. Denn Lotto „6 aus 45" bietet nun 20 Spielteilnehmern mit Begleitung die Möglichkeit, Urlaub in der Karibik zu machen und verlost 20 Reisen inkl. 5.000 Euro Taschengeld. Zwei Wochen Gewinnchance Wer dem stetigen Wechsel von Himmelblau und Wolkengrau, von Regen und Sonne nichts abgewinnen kann, der sollte für zumindest

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Potenziale werden aus Schwarz-grüne Regierungsvorlage wurde im La Die Neuregelung der Mindestsicherung, wie sie diese Woche mit den Stimmen der Regierungsfraktionen im Vorarlberger Landtag beschlossen wurde, ist für VP-Klubobmann Roland Frühstück und VP-Sozialsprecher Matthias Kucera ein sozialpolitischer Meilenstein: „Es gibt künftig mehr Sachleistungen für Mindestsicherungsempfänger und eine Kürzung bei den Wohnkosten sowie die Verpflichtung zu Wohngemeinschaften. Anerkannten Flüchtlingen wird sohin der Verbleib in Grundversorgungsquartieren zugemutet. Der Vorarlberger Familienzuschuss wird mit 1. Juli in die Mindestsicherung eingerechnet. Dadurch können die Kosten für die Mindestsicherung deutlich gesenkt werden.“ Leistung muss sich lohnen Das vorliegende Paket verwirklicht damit einen zentralen Grundsatz der Vorarlberger Volkspartei

- „Leistung muss sich lohnen“, weil ein Unterschied zwischen Erwerbsarbeit und Mindestsicherung bestehen muss. „Wir belohnen zusätzlich mit einem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen. Ich begrüße diesen Leistungsanreiz ausdrücklich“, betont VP-Sozialsprecher Matthias Kucera. Reform der Wohnkosten
 Wichtig ist für Klubobmann Roland Frühstück, dass in Zukunft ein Unterschied zwischen jenen Mindestsicherungsempfängern gemacht wird, die als Steuerzahler ihren Beitrag für die Allgemeinheit geleistet haben, und jenen, die das nicht getan haben. „Die Einführung des neuen Mindestsicherungssatzes für Wohngemeinschaften mit 473 Euro, der vor allem auf die Lebenssituation von Asylberechtigten ab deren Anerkennung abzielt, ist ein

Matthias Kucera/VP-KO Roland Frühstück: „Wir belohnen mit dem Wiedereinstiegsbonus jene Menschen, die sich aktiv um eine Arbeitsstelle bemühen!“

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Freitag, 7. April 2017

geschöpft ndtag beschlossen Schritt in die richtige Richtung. Asylberechtigte, aber auch Einheimische in Wohngemeinschaften erhalten nur noch eine Geldleistung von 473 Euro (vorher: 630 Euro). Die Kosten für das Zimmer trägt das Land als Sachleistung. Diese Regelung macht mit Blick auf den angespannten Wohnungsmarkt Sinn für die Betroffenen und freut den Steuerzahler“, erläutert Frühstück. Auch die Deckelung der Wohnkosten bei 772 Euro ist für den Klubobmann der Vorarlberger Volkspartei das richtige Signal mit beträchtlichem Einsparungspotential: „Es darf nicht sein, dass mir als Mindestsicherungsbezieher die öffentliche Hand meine gesamten Wohnkosten übernimmt und wenn ich wieder einer Erwerbsarbeit nachgehe, dies nicht mehr der Fall ist. Hier bringt die Neuregelung eine Angleichung, die für mehr Gerechtigkeit sorgt“, ist Frühstück überzeugt. (Entgeltliche Einschaltung)

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Feuerwehr Thüringen lädt zum Osterrock Pflichttermin am Ostersonntag: bÄndscheibenvorfall und Falke&Eule Dass es bei der Feuerwehr hin und wieder „heiß“ zugeht, liegt in der Natur der Sache. Alle zwei Jahre zum Ostersonntag aber rücken dann die Thüringer Wehrmänner um Kommandant Karl-Heinz Beiter nicht gleich mit dem Löschwagen aus: Osterrock ist angesagt, und auf Junge und Junggebliebene wartet in der Mittelschule Thüringen ab 20 Uhr ein „Feuerwerk“ an Musik, Stimmung, Tanz und guter Laune. Das Organisationsteam ist schon

seit Wochen dabei, alles für das große Osterrock-Fest 2017 vorzubereiten. Die Halle der Mittelschule Thüringen wird entsprechend gestaltet und beleuchtet, für Top-Sound und beste Verpflegung ist gesorgt. Für Gäste, die es ein bißchen gemütlicher wollen, wurde sogar eine eigene Weinlaube konstruiert. Die Feuerwehr Thüringen und die Musiker von „bÄndscheibenvorfall“ und „Falke&Eule“ freuen sich auf viele Besucher und gute Laune! Beginn ist um 20 Uhr. Karten gibt es an der Abendkasse um 12 Euro. Einlass ab 18 Jahren. (ver)

Die Vorbereitungen für das große Osterrock laufen auf Hochtouren.

Portas auf der SCHAU Halle 11 Stand 6 Die Traditionstischlerei Herbert Blank, Portas Fachbetrieb fertigt in ihrer großen Werkstatt nicht nur neue Möbel, sondern hat sich auch auf Renovierungen aller Art spezialisiert. „Oft sind ja bei Küchen/Badezimmermöbel die Korpusteile noch in einem sehr guten Zustand, da gibt es die Möglichkeit, Beschläge, Fronten, Arbeitsplatte … zu tauschen“, ganz nach unserem Motto: „Gutes erhalten – Neues gestalten!“ Gut für die Umwelt und gut für Ihren Geldbeutel, so Geschäftsführer Thomas Wohlgenannt, der schon seit mehr als 20 Jahren dem Unternehmen die Treue hält. Renoviert werden bei Blank aber nicht nur Küchen und Badezimmermöbel, sondern auch Innen– und Haustüren, Treppen, Decken sowie Fenster. Der Schauraum im Dornbirner Schwefel bietet interessierten Kunden auf 300m2 Ausstellungs-

fläche viel Inspiration für Renovierungs- und Umbauarbeiten und unzählige „Vorher-Nachher-Beispiele“. Die Tischlerei mit ihren 14 Angestellten, viele davon langjährige Mitarbeiter, ist für ihre Qualitätsarbeit bekannt. „Wer investiert, will auch eine Top-Beratung, und diese bekommt der Kunde bei uns – wir bieten selbstverständlich eine kostenlose Vor-Ort-Beratung“,

verspricht Wohlgenannt. Portas ist auf der Frühjahrsmesse SCHAU Halle 11 Stand 6 (br)

Info Jetzt informieren: Herbert Blank GmbH Tischlerei und PORTAS-FACHBETRIEB Schwefel 27, Dornbirn, Tel.: 05572 24731 www.vorarlberg.portas.at

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Foto: P. Mathis - Vbg. Tourismus

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Vorarlberg entdecken Vom 1. Mai bis 31. Oktober Mit der V-CARD über 80 Ausflugsziele besuchen Was alles kann man in Vorarlberg entdecken und erleben? Anregungen für kurzweilige Ausflüge gibt die V-CARD von Vorarlberg Tourismus. Sie lädt zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2017 dazu ein, über 80 Ausflugsziele in Vorarlberg und Liechtenstein zu besuchen. Mit ihr fährt man mit Seilbahnen in die schönsten Wandergebiete, besucht Museen, Ausflugsziele, Hallen- und Freibäder. Die beteiligten Ziele kann man

jeweils einmal kostenlos besuchen. Zudem gewährt die V-CARD mehrmalige Preisnachlässe bei den Bonuspartnern. Die V-CARD für Erwachsene kostet 59 Euro, für Kinder von 7 bis 15 Jahren 29,50 Euro (Jg. 20022010). Sie ist online bestellbar und an mehreren Verkaufsstellen erhältlich. Für Inhaber des Vorarlberger Familiepasses kostet die V-CARD ein Drittel weniger. Nähere Informationen zu den Zielen sowie den V-CARD Folder mit Landkarte finden sich auf www.v-card.at.


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Hausmesse von 1. bis 8. April bei Ulrich Tun Sie sich Gutes und starten Sie mit ausgewählten Produkten in den Frühling. Richtig liegen – besser schlafen im original Hüsler Nest-Naturbettsystem. Fühlen Sie sich perfekt aufgehoben auf dem ausgeklügelten Schlafsystem aus Holz,

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Das Wohnpaket kommt! Grüne Ideen für leistbares Wohnen werden nun umgesetzt Die Grünen haben bei der Schaffung von leistbaren Wohnraum nicht locker gelassen. Mit Erfolg. Jetzt steht das Wohnpaket der schwarz-grünen Landesregierung. Mit über 30 Einzelmaßnahmen wird sie dafür sorgen, dass Wohnen in Vorarlberg endlich wieder leistbar wird. „Die vielen Menschen, die verzweifelt nach einem leistbaren Wohnraum suchen, können nun in absehbarer Zeit aufatmen. Wir Grüne haben Druck gemacht und haben mit unserem Koalitionspartner das größte Wohnpaket seit dem letzten Vierteljahrhundert erarbeitet“, freut sich die

Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Verbilligen, verdichten, verkleinern Im Februar dieses Jahres hat Nina Tomaselli konkrete Vorschläge gemacht, wie mit kompakter und verdichteter Bauweise Wohnkosten gesenkt werden können. Ganz unter diesem Motto steht nun auch das beschlossene Wohnpaket. „Wir treiben das Wohnbauprogramm voran und werden bis 2020 3.000 neue gemeinnützige, vergünstigte Wohnungen schaffen“, so Tomaselli. Die Vergaberichtlinien werden so optimiert, dass diejenigen, die

wenig verdienen, jedenfalls eine leistbare Wohnung erhalten. Für verdichtete Bauweise gibt es künftig Zuschüsse. „Mit kompakter Bauweise sparen wir nicht nur Platz, sondern auch Kosten. Damit können wir langfristig auch die Miet- und Wohnpreise senken“, zeigt sich Tomaselli von dieser Maßnahme überzeugt. Tomaselli freut sich auch über den Existenzgründungsbonus für junge Menschen. „Viele Jugendliche werden heute zu Nesthockern gemacht, weil eigenständiges

Grünen-Wohnbausprecherin Nina Tomaselli

Wohnen für sie schlicht nicht leistbar ist.“ Dem Wohnungsleerstand an den Kragen gehen Das Projekt „sicher vermieten“ wird auf interessierte Gemeinden und Regionen ausgedehnt. Hier trägt das Land das Risiko für Mietausfälle und kümmert sich um Sanierungen und den Verwaltungsaufwand. „Damit wollen wir die vielen leer stehenden Wohnungen zu günstigen Preisen auf den Markt bringen“, so Tomaselli. Zentraler Bestandteil des Wohnpakets sei auch, dass Gemeinden künftig Widmungen begrenzen können. „Damit wollen wir die Hortung von Bauland endlich beenden“, so Tomaselli. Bodenbeschaffungsfonds für aktive Bodenpolitik Boden ist ein knappes Gut und nicht immer einfach zu erwerben. Dem soll ein Bodenbeschaffungsfonds Abhilfe schaffen. Damit können Land und Gemeinden eine aktivere Rolle bei der Nutzung von Flächen für leistbaren Wohnraum einnehmen. „Insgesamt ist uns ein höchst ambitioniertes Maßnahmenpaket gelungen. Wir freuen uns auf breite Unterstützung von Gemeinden, der VOGEWOSI und den Bauträgern“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ein neues Qualitätsbad in 24h Freiheit statt Barriere! viterma ist Ihr lokaler Badexperte Ihr Bad ist in die Jahre gekommen und Sie haben Mühe in die hohe, rutschige Badewanne zu steigen? Dann rufen Sie uns an! Bei viterma genießen Sie den Service lediglich eines Ansprechpartners, erhalten eine unverbindliche Badberatung zu Hause und wählen aus einer Vielzahl von Produktmustern. Wenn Sie ein Bad mit viterma „Wir sind mit der Umsetzung sehr zufrieden. Die Handwerker haben sauber und rasch gearbeitet!“

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Betrug endlich stoppen FPÖ fordert konsequente Bekämpfung illegaler Doppelstaatsbürgerschaften FPÖ-Klubobmann Allgäuer: „Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbürgerschaften ist pure Realitätsverweigerung von Innenminister Sobotka und Landesrat Schwärzler.“ Landesrat Schwärzler hat den Landtagsfraktionen eine Mitteilung des Innenministeriums zukommen lassen, in der festgehalten wird, dass die Überprüfung von Personen im Rahmen der Volksabstimmung in türkischen Konsulaten ohne Vorliegen eines Anfangsverdachtes nicht möglich sei. Dafür wäre eine Änderung der Rechtslage erforderlich.

„Bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften“

Für FPÖ-Klubobmann Daniel Allgäuer ist diese Mitteilung nicht akzeptabel, da es laut Schätzungen der Bundesregierung bis zu 60.000 illegale Doppelstaatsbürgerschaften gebe. „Es besteht für alle Personen, die bei uns in Österreich an einer türkischen Volksabstimmung teilnehmen, ein Generalverdacht auf Täuschung der Republik. Der Verweis auf rechtliche Unmöglichkeit wirksamer Kontrollen von illegalen Doppelstaatsbür-

legalen Doppelstaatsbürgerschaften unzumutbar und nicht im Sinne des Rechtsstaates“ sei. „Wir vermissen aber anlassbezogen konkrete Taten, mit denen die unhaltbare Situation geändert wird. Dass im Zuge des Erdogan-Referendums hunderte und tausende in die türkischen Konsulate strömen, um ihre Stimme abzugeben, FPÖ-Klubobmann ist geradezu eine Aufforderung Daniel Allgäuer zur Kontrolle. Leider verweigert das die ÖVP“, stellt Klubobmann gerschaften ist insofern pure Re- Allgäuer fest. alitätsverweigerung von InnenAllgäuer fordert endlich ein minister Sobotka und Landesrat Aufwachen in dieser Frage: Schwärzler“, so Allgäuer. „Doppelstaatsbürgerschaften sind in Österreich bis auf Ausnahmefälle illegal. Das beste„ÖVP verweigert hende Recht muss daher endlich auch vollzogen werden. Alles konkrete Taten“ andere kommt einer Kapitulation des Rechtsstaates vor den illeSelbst Landeshauptmann Wall- galen Doppelstaatsbürgern, die ner habe in einem Gespräch mit unseren Staat betrügen, gleich“, den VN vom 14. März 2017 fest- betont FP-Allgäuer abschließend. gestellt, dass die „Situation der il- (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer „Immer mehr Branchen mit 1.500 Euro Mindestlohn“ Das ÖGB-Ziel, den Mindestlohn von 1.500 Euro möglichst bald in allen Branchen zu verankern, wird Schritt für Schritt umgesetzt. Seit Jänner 2017 haben die Gewerkschaften sich bereits mit verschiedenen Branchen darüber geeinigt: Arztangestellte seit Januar 2017 Spedition- und Lagereibetriebe ab April 2017 Hotel und Gastgewerbe ab Mai 2018 Textilindustrie – Stufenplan bis Dezember 2018 Friseurinnen und Friseure ab April 2019 „Auf gutem Weg“ AK-Vizepräsidentin Manuela Auer dazu: „Hinsichtlich der Einführung des 1.500 Euro Mindestlohns sind wir also auf einem guten Weg. Das reicht aber noch nicht. In einer zweiten Etappe müssen wir mit der Wirtschafts-

kammer über die schrittweise Erreichung von 1.700 Euro Mindestlohn in allen Kollektivverträgen verhandeln. Gerade in Vorarlberg ist dies – angesichts der hohen Lebenshaltungskosten – unabdingbar.“ Zweiter Schritt – 1700 Euro In Österreich verdienen rund 420.000 Menschen weniger als 1.700 Euro im Monat. Davon liegen noch ungefähr 300.000 unter 1.500 Euro brutto. Zwei Drittel davon sind Frauen. Die AK – Vizepräsidentin: „Profitieren würden davon auch die Teilzeitbeschäftigten in den Niedriglohnbranchen, denn steigende Monatslöhne bedeuten auch steigende Stundenlöhne“. Gesetzlichen Schutz weiter ausbauen! Bedauerlicherweise gebe es immer noch Branchen ohne jeglichen Kollektivvertrag oder solche, die

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer nicht mit der Wirtschaftskammer als Arbeitgebervertretung abgeschlossen werden, wie zum Beispiel der Rechtsanwaltskammer, so Manuela Auer weiter. Für die Betroffenen würde also eine Generalvereinbarung mit der Wirtschaftskammer nicht gelten. Daher brauche es auch hier gesetzliche Verbesserungen für ArbeitnehmerInnen, die in solchen Branchen arbeiten. Eine Anhe-

bung des Mindestlohnes würde jedoch zweifelsohne den Druck auf diese Branchen erhöhen. Manuela Auer: „Wir brauchen auch einen besseren gesetzlichen Schutz für freie DienstnehmerInnen, damit es sich nicht mehr auszahlt, aus dem Kollektivvertrag zu flüchten, indem man ArbeitnehmerInnen durch freie DienstnehmerInnen ersetzt.“ (Entgeltliche Einschaltung)



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Schwerpunkte 2017 in der Integrationsarbeit Der auf der Grundlage des Vorarlberger Integrationsleitbildes „Gemeinsam Zukunft gestalten“ eingeschlagene Weg wird auch heuer konsequent fortgesetzt. Im Zentrum stehen weiter Deutsch- und Wertekurse, die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt und die soziale Integration. Die Einforderung der aktiven Mitwirkung von Asylwerbenden und Bleibeberechtigten im Rahmen einer Integrationsvereinbarung bewährt sich, so Landeshauptmann Markus Wallner. Das Land Vorarlberg vergibt heuer zum 4. Mal einen Integrationspreis, der diesmal unter dem Motto „Zusammenarbeit in Vielfalt“ der Integration am Arbeitsplatz gilt.

Landeshauptmann Wallner hob zudem die gesamtgesellschaftliche Aufgabe hervor. Integration geschehe direkt bei den Menschen in den Gemeinden, in den Vereinen und müsse daher von allen gemeinsam gestaltet werden. Erfreulich sei, dass es seit Jahresbeginn die neue Integrationstätigkeit für Asylsuchende als Nachfolgemodell für die bisherige „Nachbarschaftshilfe“ der Caritas gibt. Passend dazu steht der Vorarlberger Integrationspreis heuer im Zeichen der Integration am Arbeitsmarkt. Das Motto lautet „Zusammenarbeiten in Vielfalt“. In Vorarlberg arbeiten bereits seit Jahrzehnten viele Menschen – sowohl Alteingesessene als auch Zugewanderte – unterschiedlicher Herkunft in kleineren und großen Betrieben zusammen und tragen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit des Landes bei. Für den Integrationspreis 2017 werden Unternehmerinnen/ Unternehmer, Geschäftsinhaberinnen/-inhaber und Personalchefinnen/-chefs gesucht, die sprachliche und kulturelle Vielfalt im Team wertschätzen und eine offene Unternehmenskultur pflegen, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. (red)

Foto: VLK

Landeshauptmann Wallner unterstrich einmal mehr die grundlegende Bedeutung des Spracherwerbs und der Akzeptanz der hiesigen Lebensweise und Werte für den Integrationsprozess. Ziel müsse es sein, dass Bleibeberechtigte so kurz wie möglich in Mindestsicherung sind und möglichst bald bereit für den Arbeitsmarkt werden. In diesem Sinne gehören zur Integration Fordern und Fördern. Begrüßt wurde von Wallner die Einigung auf Bundesebene zum Integrationspaket. Der Landeshauptmann sprach sich erneut für ein Burka-Verbot aus: „Das ist ein Signal der Anpassung und macht klar, dass Vollverschleierung im öffentlichen Raum nicht unserer Wertehaltung und Tradition entspricht und daher nicht akzeptiert wird.“ Auch die Einschränkung von Koranverteilungen sei ein wichtiges Zeichen für die Gesellschaft. Die Integrationsvereinbarung wurde in Vorarlberg bisher von

mehr als 1.200 Bleibeberechtigten unterschrieben, niemand hat die Unterschrift verweigert. Die geforderte Teilnahme an Sprach- und Wertekursen sowie an Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen wird von der BH kontrolliert. Seit Jahresbeginn 2017 wurden 121 Kürzungen der Mindestsicherung verhängt sowie 84 Ermahnungen und 69 Aufforderungen zur Vormerkung beim AMS ausgesprochen.

4. Vorarlberger Integrationspreis „Zusammenarbeit in Vielfalt“


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Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg

Freiwillige Spenden bei Generalversammlung 2017 113 Euro

Österr. Krebshilfe Voraralberg

Spenden Jänner - März 2016

Zum Gedenken an Verstorbene: Frick Julius, Satteins 1.620 Euro Gander Robert, Schlins 986 Euro Schrall Josef, Röns 180 Euro Jussel Heinrich, Satteins 20 Euro Barwart Roman, Satteins 80 Euro Hosp Herlinde, Satteins 10 Euro Amann Walter, Schnifis 125 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!

Schlins: Zum ehrenden Gedenken an Frau Erna Hosp: Von Marlies und Peer Nikolaus 25 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende!

Allgemeine Spenden 155,49 Euro Spenden anlässlich der Überweisung des Jahresbeitrages für 2017 6.614,00 Euro Spenden anlässlich der Überweisung des Pflegebeitrages 59,33 Euro


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Plädoyer für den ländlichen Raum Der Niederösterreicher Alfred Riedl ist der neue Gemeindebundpräsident. Bei der Präsidiumssitzung gewann der 64-jährige ÖVP-Bürgermeister von Grafenwörth (Bezirk Tulln) in der Vorwoche in einer geheimen Abstimmung gegen den Salzburger Günther Mitterer, den Bürgermeister von St. Johann im Pongau. Konkret erhielt Riedl 37 von 59 Stimmen. Riedl folgt Helmut Mödlhammer, der 18 Jahre an der Spitze des Gemeindebundes stand. Der Gemeindebundpräsident ist eine Funktion mit Einfluss. Er ist Sprachrohr von fast 2.100 Kommunen und sitzt bei Verhandlungen über den Finanzausgleich mit am Tisch. Als langjähriger Vizepräsident ist Riedl schon seit zehn Jahren in die Finanzausgleichsverhandlungen involviert. „Ich weiß, wo die Gemeinden der Schuh drückt“, sagt er. Sein Hauptziel: die Stärkung des ländlichen Raums. Man müsse im ländlichen Raum die Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken und für Infrastruktur, Arbeit, Mobilität und Chancengleichheit sorgen. Dafür seien die Gemeinden, bei entsprechendem finanziellen Ausgleich, bereit, neue Aufgaben zu übernehmen. In der Flüchtlingskrise plädiert Riedl für „kleine Einheiten“ bei der Integration der Migranten. Gemeindefusionen unter Zwang lehnt er ab. „Größer ist nicht billiger. Wir setzen statt Fusion auf Kooperation.“ (wu)

Riedl: „Setzen auf Kooperation statt auf Fusion.“ Foto: Christandl

50.000 gut ausgebildete Personen ziehen bis 2027 nach Wien. Dementgegen ist geplant, 3.500 Dienstposten aufs Land zu verlagern.

Bundesminister Andrä Rupprechter Foto/Grafik: BMLFUW, APA

Jede zehnte Behörde soll weg aus Wien „Masterplan“ für Dezentralisierung wird im Juni 2017 vorgestellt. Ziel: Abwanderung einbremsen. In Andrä Rupprechters Ministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft wird bereits eifrig „dezentralisiert“. Seit 2016 residiert das Bundesamt für Wasserwirtschaft in Mondsee (OÖ). Zudem sollen die Gebietsbauleitungen NÖ/Wien/ Burgenland der Wildbach- und Lawinenverbauung nach Niederösterreich übersiedeln. Und: Die Verlagerung der Bundesanstalt für Bergbauernfragen nach Tirol ist ebenfalls in Planung. Rupprechter denkt zudem laut darüber nach, Hochschulen von Wien in die Bundesländer zu verlegen – etwa die Universität für Bodenkultur oder die Veterinärmedizinische Universität: „Boku oder VetMed wären auch in Innsbruck denkbar“, sagt er. „Zentralistisch aufgestellt“ Grundsätzlich will der ÖVP-Politiker in den nächsten zehn Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden und damit 3.500 Dienstposten aus Wien „auslagern“. Mit der Verlagerung sollen Job- und Karrierechancen zwischen Vorarlberg und

Burgenland geschaffen werden – und zusätzlich will man dem „Brain Drain“ vom Land nach Wien entgegenwirken. „Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten“, sagt Rupprechter. Nachsatz: „Österreich ist trotz seiner föderalen Struktur äußerst zentralistisch aufgestellt.“ Derzeit befinden sich 64 der 68 wichtigsten Verwaltungsbehörden in der Bundeshauptstadt. Das ist zumindest einer der Gründe, warum der ländliche Raum jedes Jahr 5.000 gut ausgebildete Personen an den Zentralraum, also Wien, verliert.

„Wir wollen aber nicht Wien schwächen, sondern den Ballungsraum entlasten.“ A N D R Ä R U P P R E C HT E R, Ö VP

Wie eine „Dezentralisierungsstrategie“ in der Praxis funktionieren kann, zeigt das Beispiel Bayern: ein deutsches Bundesland, etwa so groß wie Österreich, mit zwölf Millionen Einwohnern. Dort werden mehr als 50 Behörden und staatliche Einrichtungen in den ländlichen Raum verlagert. 26 Behörden mit 340 Beschäftigten und Studierenden wurden bereits dezentralisiert. „Durch die

Verlagerung von mehr als 3.000 Arbeits- und Studienplätzen schaffen wir Arbeitsplätze in ganz Bayern“, sagt Staatsminister Markus Söder (CSU) im Rahmen eines Zusammentreffens mit Rupprechter in München. Masterplan bis Mitte 2017 Eine Chance, in Österreich mehr zu dezentralisieren, sieht Rupprechter in der anstehenden Pensionierungswelle im öffentlichen Dienst. Bis 2024 gehen 55.000 Beamte und Vertragsbedienstete in Pension. Das würde ermöglichen, neue Mitarbeiter verstärkt in den Regionen außerhalb Wiens aufzunehmen. Aber alleine wird sich das Landwirtschaftsministerium dem „Brain Drain“ nicht entgegenstellen können: Deshalb will die Bundesregierung bis Mitte 2017 einen ressortübergreifenden „Masterplan für den Ländlichen Raum“ vorstellen. (tk)

ZUR SACHE 50.000 Menschen verliert der ländliche Raum bis 2027 an den Großraum Wien. Minister Rupprechter will mit einem „Masterplan für den Ländlichen Raum“ entgegenwirken. Zehn Prozent der Bundesbehörden sollen in den nächsten zehn Jahren aus Wien ausgelagert werden. Das entspricht 3500 Dienstposten.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 16. März 2017 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 13. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin, Vesi Markovic Gemeindevertreter: Walter Gohm, Johannes Decker, Martin Schmid, Martin Gstach, Ing. Alexander Krista, Mevlüt Kaynarca, Alois Neyer, Cathrin Müller, Ronald Beller, Robert Schöch, Martin Bertsch, Rudolf Mayer, Manfred Lins, Karl Hundertpfund, Eduard Scherrer, Michael Tomaselli Ersatzleute: Ramona Füchsl, Andrea Prestel, Armin Sahler, Walter Nissl Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann Schriftführer: Helmut Tiefenthaler, Entschuldigt: Gemeindevertreter: Klaus Tschabrun, Renate Bischof, Mag. Abderrahim Kahkah, Martin Loretz, Beginn: 19:30 Uhr Im Sinne der besseren Lesbarkeit der Niederschrift werden Titel der anwesenden Personen nur bei der Anwesenheitsliste angeführt. Weiters wird bei personenbezogenen Wörtern entweder die männliche oder weibliche Form gewählt. Dies bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19.30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind zehn Personen erschienen. Es werden keine Anfragen vorgebracht. Tagesordnung: 1.) Genehmigung des Protokolls 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Bestands- und Betreibervertrag - Marktgemeinde Frastanz/Freizeitund Sportanlage Untere Au GmbH und Walgauer Freizeit & Infrastruktur GmbH 4.) Überlassungsvertrag - Marktgemeinde Frastanz/Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH und Walgauer Freizeit & Infrastruktur GmbH 5.) Grundgeschäfte 5.1) Löschung Wiederkaufsrecht HOA Petfood Management GmbH 5.2) Marktgemeinde Frastanz - Brauerei Frastanz eGen 6.) Flächenwidmungen 6.1) Naturfreunde Amerlug 6.2) Kleiser Ludwig, Gampelün - Durchführung eines Auflageverfahrens nach RPG § 23 6.3) Kleiser Ludwig, Gampelün - Widmung Verkehrsfläche 6.4) Matt Albert, Lehenhöfstraße 6.5) Bertsch Wolfgang, Fellengattner Straße 6.6) Sutterlüty Handels GmbH, Feldkircher Straße 6.7) Keckeis Armin, Alte Landstraße 6.8) Baumann Erika u. Armin, Gampelün 6.9) Reis Johann u. Brunhilde, Schlossweg 6.10) Baumann Helmut, Frastafedner Straße

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Ausnahme nach dem Gesamtbebauungsplan - Bauvorhaben Wassmer, Hanfland Saminapark 8.1) Ausnahmen nach dem Gesamtbebauungsplan 8.2) Dienstbarkeit zur Unterbauung des Kirchweges 8.3) Dienstbarkeit zur Baugrubensicherung 8.4) Dienstbarkeit zur Benützung von Gemeindegrundstücken während der Bauphase 8.5) Dienstbarkeit zur Verlegung von Wasser- und Kanalleitungen 8.6) Dienstbarkeit von Zufahrten zu etwaigen weiteren Tiefgaragen im Gemeindezentrum Darlehen - Abwasserbeseitigungsanlage BA 09 Gampelün - Änderung der Konditionen Jugendhaus K9 - Verlegung an einen anderen Standort Kommunikationsplattform für Wohnraumschaffung - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Finanzlage der Marktgemeinde Frastanz stärken! - Gemeinsame Resolution der Gemeinde Frastanz zur Änderung des Finanzierungsschlüssels des Sozialfonds zu Gunsten der Gemeinde Frastanz - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Berichte aus den Ausschüssen Allfälliges

Erledigung: 1.) Genehmigung des Protokolls Die Niederschrift der 12. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 15. Dezember 2016 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig) 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 19. Dezember 2016: • Die Mitgliederversammlung des Wasserverbandes Ill-Walgau hat am 6.12.2016 den „Mittelfristigen Investitionsplan 2016 – 2024“ beschlossen. Insgesamt beinhaltet dieser Investitionsplan Baumaßnahmen von rd. 64,0 Mio Euro. Für den Hochwasserschutz Frastanz/Nenzing/Schlins/ Satteins und für das Hochwasserrückhaltebecken Nenzing sind für die Jahre 2016 bis 2024 insgesamt 24,0 Mio Euro vorgesehen. • Der Gewässerpflegeplan des Wasserverbandes Ill-Walgau sieht für das Frühjahr 2017 über die gesamte Verbandsstrecke verteilt forstliche Maßnahmen vor. In Frastanz ist eine totale Abholzung entlang der Ill vom Bereich Göfner Brücke bis zur Eisenbahnbrücke geplant. • Der Gemeindeverband Personennahverkehr Walgau gibt bekannt, dass der Landbus Walgau täglich 352 Haltestellen anfährt, jährlich rd. 1,4 Mio. Kilometer zurücklegt und im Jahr über 5,8 Mio. Fahrgäste transportiert. • Entsprechend einer Empfehlung der Musikschule Walgau hat der Gemeindevorstand eine neue Rabattierungsregelung bei Mehrkindfamilien beschlossen, welche bereits für das Schuljahr 2016/17 gilt. 30. Jänner 2017: Das Büro Besch und Partner hat den Auftrag zur Ausarbeitung eines Straßenraumkonzeptes für das Gebiet der Landammann-Egger-Straße vom Kirchplatz bis „Beim Adler“ erhalten. Das selbe Büro hat bereits ein von der MG Frastanz in Auftrag gegebenes Gestaltungskonzept für die zentralen Platz- und Straßenräume vorgelegt, dessen Ergebnis u.a. in die Masterstudie für die Zentrumsentwicklung eingeflossen ist. 13. Februar 2017: • Verschiedene Umbaumaßnahmen beim Hochwasserschutzpumpwerk Gießenbach haben rd. Euro 100.000,-- gekostet. Davon haben der Bund und das Land jeweils ein Drittel gefördert. Den Rest von rd. Euro 33.000,-- hat die MG Frastanz getragen. • Das Land Vorarlberg hat im Jahr 2016 insgesamt 11 Wohnbauförderungskredite für in Frastanz errichtete Neubauten genehmigt. • Die Verordnungen der MG Frastanz bezüglich den auf der GVERSitzung vom 15.12.2016 beschlossenen Beiträge und Gebühren wurden von der BH Feldkirch geprüft und „für nicht gesetzwidrig“ eingestuft.


Freitag, 7. April 2017 6. März 2017: • Alle in der bisherigen Flüchtlingsunterkunft „Haus an der Ill“ (Im Bradafos 18) untergebracht gewesenen Personen sind zwischenzeitlich ausgezogen. Laut Meldeamt teilen sich die Um- bzw. Wegzüge wie folgt auf (Personen): Frastanz: 5, Schwarzenberg: 11, Satteins: 8, Feldkirch: 8, Klaus: 7, Bregenz: 6, Röns: 5, Dornbirn: 4. Das Objekt der bisherigen Flüchtlingsunterkunft wird ausgeräumt und rückgebaut. • Derzeit wohnen in Frastanz insgesamt 72 Personen mit dem Status „Asyl“ bzw. „Konventionsflüchtling“. • Die Regio Im Walgau hat eine Befragung bei den Mitgliedern der Gemeindevertretungen und Gemeindeverwaltungen im Walgau durchgeführt. Insgesamt haben 136 Personen daran teilgenommen. • Auf Initiative der Regio im Walgau haben die Gemeindebauhöfe des Walgaus gemeinsame Aktivitäten gestartet, u.a. Ausschreibung der Straßensanierungen im Walgau, EDV-Kurse für Bauhofmitarbeiter, Reinigung Buswartehäuschen, Motorsägeführerschein. weitere Berichte: a) Bezüglich der weiteren Vorgangsweise beim Bildungszentrum Frastanz-Hofen haben am 15.3.2017 Gespräche mit den Architekten, den Kostenplanern, den Pädagogen und Vertretern der MG Frastanz stattgefunden. Dabei wurde nochmals der maximale Finanzierungsbedarf durch die MG Frastanz von Euro 10,0 Mio, der schonende Umgang mit der vorhandenen Bausubstanz und die bestmögliche Umsetzung des pädagogischen Konzeptes mit der Anpassung an vorhandene Gegebenheiten angesprochen. Die Architekten Pedevilla werden nun bis Juni 2017 ihr Siegerprojekt entsprechend überarbeiten. b) Am 19.1.2017 hat auf Einladung des e5-Teams Frastanz der erste e5-Stammtisch stattgefunden. Hauptthema war eine Ideensammlung für den Spielplatz Holzbild in Fellengatter. c) Das „Sippenbuch Frastanz / Nenzing“ ist zwischenzeitlich fertiggestellt. Die Präsentation ist für den 11.5.2017 fixiert. Das Buch wird für Interessierte in digitaler Form auf einem USB-Stick erhältlich sein und wird auch in einer Impulse-Ausgabe vorgestellt. d) Für Ende Juni 2017 ist die Präsentation der Studie „Stutzberg-Monografie“ vorgesehen. e) Dem Jahresbericht 2016 der connexia-Elternberatung ist zu entnehmen: Die Elternberatungsstelle in Frastanz war an 47 Tagen geöffnet. Es wurden während des Jahres 34 Neuaufnahmen verzeichnet. Es gab insgesamt 307 Einzelberatungen, davon 287 für Säuglinge und 20 für Kleinkinder. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 3.) Bestands- und Betreibervertrag - Marktgemeinde Frastanz/Freizeitund Sportanlage Untere Au GmbH und Walgauer Freizeit & Infrastruktur GmbH Mit den Bestands- und Betreiberverträgen, abgeschlossen zwischen der MG Frastanz, der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH und der Walgauer Freizeit- und Infrastruktur GmbH (WFI) hat sich die WFI bereit erklärt, das Naturbad Untere Au zu betreiben. Es liegt ein Entwurf einer Anpassung des ursprünglichen Bestands- und Betreibervertrages, abgeschlossen zwischen der MG Frastanz, der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH und der Walgauer Freizeit- und Infrastruktur GmbH vor, in welchem sichergestellt werden soll, dass die Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH als regionale Einrichtung weitergeführt wird und auch den Notwendigkeiten adaptiert werden kann. Die finanzielle Belastung soll von einer Gemeinde auf mehrere Gemeinden übertragen werden. Die Gemeindevertretung beschließt, den vorgenannten Bestands- und Betreibervertrag abzuschließen. (einstimmig) 4.) Überlassungsvertrag - Marktgemeinde Frastanz/Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH und Walgauer Freizeit & Infrastruktur GmbH Mit den Bestands- und Betreiberverträgen, abgeschlossen zwischen der MG Frastanz, der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH und der Walgauer Freizeit- und Infrastruktur GmbH (WFI) hat sich die WFI bereit erklärt, das Naturbad Untere Au zu betreiben. Der Geschäftsführer der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH, Ing. Markus Burtscher, ist mit einem Beschäftigungsausmaß von 100 % bei der MG Frastanz angestellt. Zur Abwicklung der operativen Geschäftsführungsagenden des Naturbades Untere Au wird dieser mit einem Ausmaß von 25 % an die WFI GmbH überlassen. Es liegt ein Entwurf einer Vereinbarung zwischen der MG Frastanz, der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH und der Walgauer Freizeit-

19 und Infrastruktur GmbH vor, in welchem diese Dienstzuweisung entsprechend den Bestimmungen des Gemeindeangestelltengesetzes bzw. des Gemeindebedienstetengesetzes geregelt ist. Die Gemeindevertretung beschließt den Abschluss der vorgenannten Vereinbarung. (einstimmig) 5.) Grundgeschäfte 5.1) Löschung Wiederkaufsrecht HOA Petfood Management GmbH Die Firma Ospelt Holding Anstalt, Bendern, Liechtenstein, legt der MG Frastanz einen Entwurf eines Mietvertrages zwischen der HOA Petfood Management GmbH und der Fa. Gastina GmbH vor. In diesem Vertrag ist eine 20 Jahre dauernde Vermietung des bestehenden Firmenareals im Bradafos, in welchem derzeit die Fa. Gastina GmbH tätig ist, vorgesehen. Im Vertrag enthalten ist auch die Vermietung der GST-NRn 6/2 und 34, auf welchen die MG Frastanz das grundbücherlich sichergestellte Wiederkaufsrecht gemäß dem Kaufvertrag vom 21.2.2001 hat. Die Fa. HOA Petfood ersucht die MG Frastanz um Löschung des bestehenden Wiederkaufsrechtes oder um Bestätigung, dass auf die Geltendmachung des Wiederkaufsrechtes verzichtet wird, solange der Mietvertrag dauert. Entsprechend der seitens der MG Frastanz von RA Dr. Surena Ettefagh eingeholten Rechtsmeinung könnte sich die MG Frastanz auf ihr Wiederkaufsrecht berufen und die Liegenschaften zum damaligen Kaufpreis zurückkaufen, da die Rechtsvorgängerin der HOA Petfood Management GmbH, das war die Fa. Malbuner Lebensmittel GmbH & Co KG, als damalige Käuferin ihre Pflicht zur Errichtung und Inbetriebnahme eines Betriebes auf den GST-NRn 6/2 und 34 (Gesamtfläche 3.820 m²) nicht erfüllt hat. Einige Mitglieder der Gemeindevertretung sprechen sind in ihren Wortmeldungen dafür aus, dass die MG Frastanz – auch im Sinne einer aktiven Flächenbewirtschaftung entsprechend dem Gemeindeentwicklungsprozess - das Wiederkaufsrecht in Anspruch nehmen soll, da die im Kaufvertrag vereinbarten Bedingungen nicht eingehalten worden sind (u.a. Errichtung und Inbetriebnahme eines Betriebes). Die GVER beschließt einstimmig die Ablehnung der Anträge der Firma Ospelt Holding Anstalt (Löschung des grundbücherlich sichergestellten Wiederkaufsrechtes oder Bestätigung, dass auf eine Geltendmachung des Wiederkaufsrechts für die Dauer eines Mietverhältnisses der Firma HOA Petfood mit einem Dritten verzichtet wird). Weiters beschließt die GVER die Geltendmachung des grundbücherlich sichergestellten Wiederkaufsrechts entsprechend den Bestimmungen des Kaufvertrages vom 21.2.2001 und damit den Rückkauf der GST-NRn 6/2 und 34 mit insgesamt 3.820 m². (einstimmig) 5.2) Marktgemeinde Frastanz - Brauerei Frastanz eGen Die Firma Brauerei Frastanz eGen beabsichtigt die Umgestaltung des Eingangs in das Verwaltungsgebäude an der Bahnhofstraße und stellt an die MG Frastanz den Antrag um Ankauf von 151 m² aus der GST-NR 5388. Gleichzeitig könnte eine Grenzbereinigung bei den angrenzenden, nordöstlich gelegenen, öffentlichen Parkplätzen durchgeführt werden, wobei die Brauerei Frastanz 17 m² an die MG Frastanz abtreten würde. Gleichzeitig bietet die Brauerei Frastanz der MG Frastanz den Ankauf der im Spondawald gelegenen Waldgrundstücke Nr. 1861, 1862 und 1874 an. Die Gemeindevertretung beschließt die Durchführung und Abschluss der vorgenannten Grundgeschäfte zu den vereinbarten Bedingungen. (einstimmig) 6.) Flächenwidmungen Der Planungsausschuss hat derzeit verschiedene Anträge auf Flächenumwidmungen in Bearbeitung. Bauamtsleiter Robert Hartmann berichtet über die jeweils aktuellen Verfahrensstände und der Obmann des Planungsausschusses, GR Vesi Markovic, gibt die jeweiligen Empfehlungen des Planungsausschusses bekannt. 6.1) Naturfreunde Amerlug Die Naturfreunde Österreich, Ortsgruppe Feldkirch, beabsichtigen einen Terrassenzubau bei der Feldkircher Hütte auf Amerlug. Dazu ist eine Umwidmung der GST-NR .654 und einer Teilfläche der GST-NRn 3531/2 von FF in FS-Schutzhütte notwendig. Es wird auch ein Projekt für die Entsorgung des Abwassers der Feldkircher Hütte als Grundlage für eine Umwelterheblichkeitsprüfung (UEP) erstellt. Das Ergebnis des UEP-Verfahrens wird abgewartet. Die GVER erklärt sich mit der Vorgangsweise einverstanden. (einstimmig) 6.2) Kleiser Ludwig, Gampelün - Durchführung eines Auflageverfahrens nach RPG § 23


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20 Ludwig Kleiser beantragt die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 600 m² der GST-NR 4291 (Gampelün) von FF in FS (Landwirtschaftliche genutzte Gebäude und Bauwerke mit einer maximalen Grundfläche von 100 m²). Das Ergebnis des UEP-Verfahrens liegt vor. Nun ist die Durchführung eines Auflageverfahrens erforderlich. Die GVER erklärt sich mit der Durchführung des Auflageverfahrens einverstanden. (einstimmig) 6.3) Kleiser Ludwig, Gampelün - Widmung Verkehrsfläche Ludwig Kleiser hat über seine Privatgrundstücke in Gampelün-Kosa einen Zufahrtsweg mit über 200 m Länge errichtet. Die Errichtung des Weges ist von Seiten des Natur- und Landschaftsschutzes unter gewissen Auflagen positiv bewertet worden. Da Ludwig Kleiser eine Befestigung der Weganlage im Bereich Koppel und im Bereich der steilen Zufahrt plant, sind diese Befestigungen als Bauwerke einzustufen, sodass eine Widmung des Weges als Verkehrsfläche notwendig ist. Nach einer Widmung in Verkehrsfläche wäre eine Asphaltierung des Weges möglich, was wiederum den Auflagen des Natur- und Landschaftsschutzes zuwider läuft. Daher soll die Meinung des Natur- und Landschaftsschutzes zur beantragten Widmung eingeholt werden. Die GVER erklärt sich mit der Vorgangsweise einverstanden. (einstimmig) 6.4) Matt Albert, Lehenhöfstraße Albert Matt beantragt neuerlich die Umwidmung der GST-NRn 555 und 556/1 von FF in BW. Der Planungsausschuss empfiehlt diese Einzelumwidmungen abzulehnen und fordert, wie vor 10 Jahren, ein Gesamterschließungskonzept. Zwischenzeitlich liegt ein vom Grundstückseigentümer in Auftrag gegebenes Konzept für Grundstücksumlegungen vor, welches vom Planungsausschuss beraten wird. Die GVER nimmt diesen Bericht zur Kenntnis. (einstimmig) 6.5) Bertsch Wolfgang, Fellengattner Straße Wolfgang Bertsch beantragt zur Errichtung eines Carports die Umwidmung einer Teilfläche von 246 m² der GST-NRn 2562/1 und 2562/2 von FF in BW. Der Planungsausschuss empfiehlt, den Antrag zurückzustellen. Die GVER erklärt sich mit der Vorgangsweise einverstanden. (einstimmig) 6.6) Sutterlüty Handels GmbH, Feldkircher Straße Die GVER hat in der Sitzung vom 25.5.2016 den Antrag der Fa. Sutterlüty auf Umwidmung von Teilflächen der GST-NRn 71/1, 71/2, 75, 76/1 und 78 im Gesamtausmaß von ca. 2.075 m² von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Baumischgebiet (BM) abgelehnt. In zwei Planungsgesprächen hat die MG Frastanz einen Kompromissvorschlag vorgelegt, der wiederum von der Fa. Sutterlüty abgelehnt wurde. Daraufhin hat die Fa. Sutterlüty dem Unabhängigen Sachverständigenrat Vorarlberg (USR) einen abgeänderten Antrag vorgelegt, über welchen der USR der MG Frastanz eine fachliche Äußerung übermittelt und eine Empfehlung abgegeben hat. Der neuerliche Antrag der Fa. Sutterlüty folgt nun in einzelnen Ansätzen der Empfehlung des USR, wobei der Antrag der Umwidmung in BM an die maximal denkbare Verschiebung der Siedlungsgrenze im REK folgt. Diese entspricht weitgehend dem Kompromissvorschlag der GVER. Nicht enthalten ist die Empfehlung der Zweigeschossigkeit. In der am 6.3.2017 stattgefundenen Informationsveranstaltung für die

GVER, den Bauausschuss und den Planungsausschuss haben Vertreter der Fa. Sutterlüty den abgeänderten Umwidmungsantrag erläutert und ihr Betriebskonzept vorgestellt. Es wurde auch ausführlich über die Änderung der Siedlungsgrenze, die Zweigeschossigkeit, die betriebswirtschaftliche Situation, die Art der Widmung (BM bzw. Sondergebiet), EKZ-Widmung, Verkehrssituation und Bauabwicklung gesprochen. Der Bürgermeister stellt den Antrag, der Fa. Sutterlüty eine Zustimmung der MG Frastanz zum Vorhaben der Geschäftserweiterung unter folgenden Voraussetzungen in Aussicht zu stellen: 1. Der Widmung in BM wird soweit flächenmäßig zugestimmt, als dass sie für die Errichtung des Betriebsgebäudes notwendig ist. 2. Die Parkfläche soll in FS-Parkfläche gewidmet werden. Der abgeänderte Antrag ist den Gemeindegremien vorzulegen. 3. Das Betriebsgebäude soll entlang der L 190 am bisherigen Standort situiert werden. 4. Entsprechend der Empfehlung des USR soll die Zweigeschossigkeit vorgeschrieben werden. 5. Die Umwidmung der beantragten Fläche ist nur bei Erlassung eines Landesraumplans für eine EKZ-Widmung erforderlich. Falls der Landesraumplan nicht erlassen wird, ist die Widmung nicht erforderlich und wird dann nicht durchgeführt. 6. Zur Erlangung der EKZ-Widmung soll ab jetzt die Fa. Sutterlüty gemeinsam mit der Raumplanungsstelle des Landes und der MG Frastanz das Kriterienset der Cima-Studie bearbeiten. Im Besonderen soll auf die Verkehrssituation – Zu- und Abfahrt zum EKZ, Fahrradweg – eingegangen werden. Es wird auch auf die braune Gefahrenzone (Hochwasserschutz) hingewiesen. Die GVER stimmt über den vom Bürgermeister gestellten Antrag ab und nimmt diesen an. (einstimmig) Abschließend hält der Bürgermeister im Namen der GVER fest, dass die MG Frastanz dem Vorhaben der Fa. Sutterlüty bei Einhaltung aller Anregungen und Empfehlungen positiv gegenüberseht. 6.7) Keckeis Armin, Alte Landstraße Die RA-Kanzlei Concin hat im Auftrag von Armin Keckeis einen abgeänderten Antrag auf Umwidmung von Teilflächen der GST-NRn 77/1 und 78 mit insgesamt 2.100 m² von FF und FS in BM eingebracht. Aufgrund der Größe der Umwidmungsfläche ist die Vertragsraumordnung anzuwenden. Der Planungsausschuss empfiehlt, dass für die Ausarbeitung des Vertrages ergänzende Angaben notwendig sind. Weiters ist ein entsprechendes Betriebs- und Bebauungskonzept mit einem Zeitplan vorzulegen. Die GVER erklärt sich mit der Vorgangsweise einverstanden. (einstimmig) 6.8) Baumann Erika u. Armin, Gampelün Armin und Erika Baumann haben um Umwidmung der GST-NR 5216 von BW-Bauerwartungsland und FF in BW angesucht. Bezüglich der Mitumwidmung einer kleinen Teilfläche, welche sich außerhalb des im REK definierten Siedlungsrandes befindet, haben DI Georg Rauch und DI Lorenz Schmidt keine negativen Auswirkungen gesehen. Der Planungsausschuss empfiehlt, den Umwidmungsantrag zu genehmigen. Vorher soll ein Raumplanungsvertrag vorbereitet und der GVER in der nächsten Sitzung vorgelegt werden. Die GVER erklärt sich mit den Empfehlungen einverstanden. (einstimmig)

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Diese neue Tanz-Sportart kombiniert Pole Dance mit Street Style und Contemporary Moves. Hier wird also so richtig abgeshaked! Gratis Schnuppern? Kannst du ab 21. April, jeden Freitag um 19.10 Uhr Infos: Verein Fit & Dance Feldkirch www.fitanddance.com

Sei du selbst, die anderen gibt es schon!

6.9) Reis Johann u. Brunhilde, Schlossweg Johann und Brunhilde Reis beantragen die Umwidmung einer Teilfläche von 96 m² der GST-NR 470/5 von FF in BW. Diese Fläche liegt außerhalb des im REK definierten Siedlungsrandes. DI Georg Rauch und DI Lorenz Schmidt haben sich zur Erweiterung positiv geäußert. Da die umzuwidmende Fläche im Nahbereich des Waldes liegt, empfiehlt der Planungsausschuss, vor einer Weiterbehandlung eine Stellungnahme der Forstbehörde einzuholen. Die GVER erklärt sich mit der Vorgangsweise einverstanden. (einstimmig)


Freitag, 7. April 2017 6.10) Baumann Helmut, Frastafedner Straße Helmut Baumann beantragt die Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 5853 von FF in BW. Bei der im Jahre 2015 durchgeführten Umlegung „Frastafedner Straße / Klöslefeld“ wurde die Flächenwidmung nicht angepasst und somit sind teilweise nur Teilflächen von Grundstücken als Bauland gewidmet. Der Planungsausschuss stimmt dem Umwidmungsantrag grundsätzlich zu. Er empfiehlt jedoch, dass bei den umliegenden Grundstücken die Flächenwidmung dem Bestand angepasst werden soll. Es soll ein Überarbeitungsvorschlag ausgearbeitet und mit den Grundeigentümern besprochen werden. Die GVER erklärt sich mit dem Bericht und der weiteren Vorgansweise einverstanden. (einstimmig) 7.) Ausnahme nach dem Gesamtbebauungsplan - Bauvorhaben Wassmer, Hanfland Gernold Wassmer beabsichtigt auf der GST-NR 2489/1 (Hanfland) die Errichtung eines Mehrfamilienwohnhauses mit 5 Wohneinheiten und einem Carport. Das Baugrundstück 2489/1 ist im Gesamtbebauungsplan der MG Frastanz der Bebauungszone BW 5 zugewiesen, in welcher die Höchstgeschoßzahl (HGZ) mit 2 OG + 1 UG, die Baunutzungszahl (BNZ) mit 45 und eine maximale mittlere Gebäudehöhe von 8,00 m fixiert ist. Entsprechend den vorliegenden und überarbeiteten Projektunterlagen weist das geplante Bauvorhaben eine GZ von 3 OG, eine Gesamt-BNZ von 44,9 und eine mittlere Gebäudehöhe von 8,86 m auf. Für die Überschreitung der zulässigen Kennzahlen bedarf es einer Ausnahme von den Bestimmungen des Gesamtbebauungsplanes 2012. Aufgrund der beantragten Erhöhung der festgelegten Zahl der oberirdischen Geschosse (Baugrundstück ist kein Hanggrundstück) ist die Gemeindevertretung für die Erteilung der beantragten Ausnahmebewilligung zuständig (§ 35 Abs. 3 b RPG). Der Vorentwurf und die Baueingabe hat der Bauausschuss in mehreren Sitzungen beraten. Im Zuge des Anhörungsverfahrens wurde von Nachbarn, alle vertreten durch die RA-Kanzlei Giesinger, Götzis, eine negative Stellungnahme erstattet. Diesbezüglich liegt eine Gegendarstellung des Antragstellers vor. Es liegen Gutachten der Sachverständigen DI Georg Rauch und DI Lorenz Schmidt vor. Beide Gutachter kommen zum Ergebnis, dass durch das Bauvorhaben keine wesentlich negativen Auswirkungen auf das Ortsund Landschaftsbild zu erwarten sind. Aufgrund dieser Gutachten hat der Bauausschuss das Projekt neuerlich positiv beurteilt. Gegenüber dem Erstprojekt hat sich eine Reduzierung der Gebäudehöhe von rund 40 cm ergeben. Die GVER beschließt gemäß § 35 Abs. 2 RPG für die GST-NR 2489/1 folgende Ausnahmebewilligungen vom geltenden Gesamtbebauungsplan 2012 der MG Frastanz: „Abweichend von der Bestimmung des Punktes 2.1. (HGZ und max. mittlere Gebäudehöhe) der Verordnung des Gesamtbebauungsplanes 2012 darf beim gegenständlichen Bauvorhaben die Geschosszahl 3 OG anstatt 2 OG + 1 UG sowie die mittlere Gebäudehöhe 8,90 m anstatt 8,00 m betragen.“ (einstimmig) 8.) Saminapark Vertreter der Fa. Saminapark Projekte GmbH haben am 6.3.2017 der Gemeindevertretung, dem Bauausschuss und dem Planungsausschuss das im Zentrum von Frastanz geplante Bauprojekt vorgestellt. Mitentscheidend für den Start des Projektes war der Prozess zur Gemeindeentwicklung – Handlungsfeld 1. Im Jahre 2013 wurde eine Bausperre im „Kerngebiet“ ausgesprochen, um die Bebauung im Ortszentrum nach städtebaulichen Kriterien zu beurteilen. Zusätzlich zu diesen Überlegungen hat eine Gruppe von Frastanzer Architekten begonnen, eine Studie „Masterplan Zentrum“ zu bearbeiten. Im letzten Jahr wurde ein Architekturwettbewerb mit fünf Teilnehmern ausgeschrieben. Die Jury mit den Fachjuroren Kantonsbaumeister Werner Binotto und Architekt DI Hermann Kaufmann haben das Projekt vom Architekturbüro Walser und Werle als Siegerprojekt beurteilt. Zwischenzeitlich wurde das Einreichprojekt fertiggestellt und die Baueingabe durchgeführt. Der Baubeginn ist mit Herbst 2017 und die Fertigstellung mit Ende 2018 / Anfang 2019 geplant. Das Projekt sieht die Errichtung von 3 Gebäuden vor: Das Haus A (Eckhaus mit 4 Geschossen) wird gewerblich genutzt, im Haus B sind Handelsbetriebe und Wohnungen geplant und im Haus C werden 16 Eigentumswohnungen errichtet. Zusätzlich ist eine zweigeschossige Tiefgarage vorgesehen.

21 Die Raumplanungsstelle des Landes hat das Projekt grundsätzlich positiv beurteilt, die Fassadengestaltung wird mit dem Architekten abgestimmt. Die Verkehrssituation wurde vom Büro Besch und Partner beurteilt. Es liegt eine Stellungnahme der Architektengruppe „Ortskerngestaltung – Masterplan“ vor. Die Einreichpläne von DI Erwin Werle wurden neuerdings von den Fachjuroren DI Hermann Kaufmann und Kantonsbaumeister Werner Binotto gutgeheißen. Aufgrund der Baudichte und der Größe des Projektes sind Ausnahmen vom Gesamtbebauungsplan der MG Frastanz sowie Abstandsnachsichten und Dienstbarkeiten notwendig, welche in den nachstehenden TOP-Unterpunkten behandelt werden. 8.1) Ausnahmen nach dem Gesamtbebauungsplan Die Fa. Saminapark Projekt GmbH beabsichtigt auf den Liegenschaften GST-NR 415/1, 415/2, 419, 420/1, 420/2 und .606 (Sägenplatz / Hptm.-Frickstraße / Kirchweg) die Errichtung einer Wohn- und Geschäftsanlage „Saminapark“. Das Projekt sieht den Neubau von drei Objekten vor, die mit einer zweigeschossigen Tiefgarage miteinander verbunden sind. Das Baugrundstück ist der Bebauungszone BK 1 des Gesamtbebauungsplanes der MG Frastanz zugewiesen. In der Bebauungszone BK 1 ist die HGZ (Höchstgeschosszahl) mit 3 OG (drei Obergeschosse) und die max. BNZ (Baunutzungszahl) mit 80 (bei Wohnflächenanteil kleiner gleich 75 %) fixiert. Entsprechend den eingereichten Planunterlagen weist das Haus A eine GZ von 4 ½ OG, das Haus B eine GZ von 3 ½ und das Haus C eine GZ von 3 OG auf. Die Gesamt-BNZ beträgt 111. Für die Überschreitung der zulässigen Kennzahlen hinsichtlich der Geschosszahl (Haus A und B) sowie der Baunutzungszahl bedarf es einer Ausnahme von den Bestimmungen des Gesamtbebauungsplanes 2012 der MG Frastanz. Bei dem entsprechend den Bestimmungen des Raumplanungsgesetzes durchgeführten Anhörungsverfahren wurden keine Einwendungen von Nachbarn vorgebracht. In den Wortmeldungen werden von Mitgliedern der Gemeindevertretung durchwegs positive Äußerungen zum geplanten Bauprojekt vorgebracht. Erfreulich sei diese private Initiative zur Belebung des Ortszentrums, u.a. mit Appartementhotel, Geschäften, Cafe, Poststelle und Wohnungen. Zukunftsweisend sei auch das vorgelegte Energiekonzept (u.a. Solar- und Photovoltaikanlage). Zu den vorgelegte Anträgen von Seiten des Bauwerber sind von der MG Frastanz zusätzliche Dienstbarkeitsverträge zum Projekt vorgelegt worden. Daneben braucht es noch Abstandsnachsichten, die der Gemeindevorstand zu beschließen hat. GR Gerlinde Wiederin erklärt in ihrer Wortmeldung, dass die „Grünen“ dem TOP 8.1. zustimmen werden, „vorausgesetzt, dass in einem eigenen Dienstbarkeitsvertrag geregelt wird, dass die 4 Parkplätze entlang der L 67 spätestens bei der Errichtung des Dorfplatzes verlegt werden“. Abschließend fasst die GVER nachstehende Beschlüsse: Die GVER beschließt gemäß § 35 Abs. 2 RPG für die Liegenschaften GSTNR 415/1, 415/2, 419, 420/1, 420/2 und .606 folgende Ausnahmebewilligungen vom geltenden Gesamtbebauungsplan 2012 der MG Frastanz: • Abweichend von der Bestimmung des Punktes 2.1. (Baunutzungszahl BNZ und Höchstgeschosszahl HGZ) der Verordnung des Gesamtbebauungsplanes 2012 darf beim gegenständlichen Bauvorhaben die Gesamt-Baunutzungszahl 111 anstatt 80 sowie beim Haus A die Geschosszahl 4 ½ OG und beim Haus B 3 ½ OG anstatt jeweils 3 OG betragen. Weiters beschließt die GVER, dass in einem eigenen Dienstbarkeitsvertrag geregelt wird, dass die 4 Parkplätze entlang der L 67 spätestens bei der Errichtung des Dorfplatzes verlegt werden (Erweiterungsantrag zum TOP 8.1.). (Abstimmungsverhältnis bei beiden Abstimmungen: 26 Ja-Stimmen, GR Rainer Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.2) Dienstbarkeit zur Unterbauung des Kirchweges Das Projekt „Saminapark“ sieht u.a. eine zweigeschossige Tiefgarage vor, welche den Kirchweg unterirdisch geringfügig betrifft (siehe vorgelegte Planunterlagen, Plannummer E/205/2016/3, 15.2.2017). Eine Vermessung ist noch durchzuführen und ein Dienstbarkeitsvertrag zu errichten. Die GVER stimmt der geplanten Unterbauung des Kirchweges im Rahmen eines Dienstbarkeitsvertrages zu. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Rainer Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.3) Dienstbarkeit zur Baugrubensicherung Für den Bau der zweigeschossigen Tiefgarage beim Projekt „Saminapark“ ist eine entsprechende Baugrubensicherung vorzusehen. Diese betrifft die MG Frastanz im Bereich des Kirchweges und beim Gemeindepark. Zur


22 Absicherung der Baugrube ist u.a. eine vernagelte Spritzbetonschale (15 – 20 cm stark) sowie die Versetzung einer Regelankerung (5 – 8 m lang) vorgesehen (siehe Plan: Saminapark – Baugrubensicherung – Geotechnik Dönz GmbH, P16-069, 30.8.2016). Die GVER stimmt der Durchführung der Baugrubensicherung im Rahmen eines Dienstbarkeitsvertrages zu. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Rainer Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.4) Dienstbarkeit zur Benützung von Gemeindegrundstücken während der Bauphase Für die Errichtung des Projektes „Saminapark“ ist während der Bauphase die Verlegung des Kirchweges notwendig. Die Fa. Saminapark Projekte GmbH beantragt die Benützung von Gemeindegrundstücken (Teil des Kirchwegs und eine Fläche von rd. 175 m² des Gemeindeparks als Lagerfläche). Nach Beendigung der Bautätigkeiten werden die Flächen auf Kosten der Fa. Saminapark Projekte GmbH wieder zurückgebaut. Die GVER stimmt der Überlassung von Gemeindegrundstücken für die Zeit der Bauphase des Projektes „Saminapark“ im Rahmen eines Dienstbarkeitsvertrages zu. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Rainer Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.5) Dienstbarkeit zur Verlegung von Wasser- und Kanalleitungen Im Zuge der Verlegung des Kirchweges ist auch die Verlegung der Wasserund Kanalleitungen, welche sich im Kirchweg befinden, notwendig. Die GVER stimmt der Verlegung von Wasser- und Kanalleitungen im Rahmen eines Dienstbarkeitsvertrages zu. Die Kosten sind von der Fa. Saminapark Projekte GmbH zu übernehmen. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Rainer Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.6) Dienstbarkeit von Zufahrten zu etwaigen weiteren Tiefgaragen im Gemeindezentrum Beim Projekt „Saminapark“ ist die Errichtung einer zweigeschossigen Tiefgarage geplant. Wie auf der GVER-Informationsveranstaltung am 6.3.2017 und auch von der Architektengruppe „Masterplan Zentrum Frastanz“ angesprochen, wird im Saminapark-Projekt die Möglichkeit vorgesehen, dass über diese Tiefgarage auch weitere Tiefgaragen (z.B. unter dem Gemeindepark, unter dem Dorfplatz) angefahren werden können. Die GVER stimmt dem Abschluss einer Vereinbarung bezüglich Zufahrtsmöglichkeiten zu weiteren Tiefgaragen im Rahmen eines Dienstbarkeitsvertrages zu. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Rainer Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 9.) Darlehen - Abwasserbeseitigungsanlage BA 09 Gampelün - Änderung der Konditionen Zur Finanzierung der Aufwendungen für die Errichtung der Abwasserbeseitigungsanlage Gampelün (BA 09) hat die GVER am 11.12.2002 die Aufnahme eines Darlehens in Höhe von EUR 338.000,-- mit einer Laufzeit von 2004 bis 2029 bei der Bank Austria AG beschlossen. Der aushaftende Darlehensstand mit Ende 2016 hat rd. CHF 130.000,-- betragen. Die Bank Austria teilt mit, dass sie aufgrund der angespannten Situation auf den Finanzmärkten den Aufschlag auf den EURIBOR ab 1.1.2017 auf 0,50 %-Punkte anheben müsse. Die GVER stimmt dieser Anpassung der Konditionen des Darlehens zu. (einstimmig) 10.) Jugendhaus K9 - Verlegung an einen anderen Standort Im vergangenen Herbst wurde im Zuge der VA-Beratungen 2017 über einen möglichen Umzug des „Jugendhauses K9“ vom Kirchplatz in die Räumlichkeiten bei der Energiefabrik, welche bisher von der Fa. BayWa angemietet waren, diskutiert. Der GVOR hat in der Sitzung vom 30.1.2017 gegenüber der Fa. E-Werke Frastanz als Eigentümerin der Energiefabrik aufgrund dem vorliegenden Angebot eine Absichtserklärung zur Anmietung der Räumlichkeiten im Objekt „Obere Lände 5“ für Zwecke „Jugendhaus mit Mehrfachnutzung“ abgegeben. Die Räumlichkeiten haben eine Gesamtnutzfläche von rd. 220 m², im Außenbereich können weitere rd. 250 m² angemietet werden. Es werden in der nächsten Zeit verschiedene Mehrfachnutzungsmöglichkeiten (Jugendhaus, Fraschtner Treff, Purzelbaumgruppe etc.) besprochen. Die Vermieterin verpflichtet sich, vor Beginn des Mietverhältnisses die für die gegenständliche Vermietung notwendigen Investitionen vorzunehmen. Die Innenraumgestaltung erfolgt durch die MG Frastanz auf ihre Kosten, wobei das Jugendhaus K9 seinen Beitrag in Form von Möbeln und

Freitag, 7. April 2017 Eigenleistung miteinbringt. Vorgesehener Mietbeginn: 1.9.2017. Vertragsdauer: 10 Jahre mit Möglichkeit einer Vertragsverlängerung auf weitere 5 Jahre. In den Wortmeldungen begrüßt GR Michaela Gort als Obfrau des Trägervereins des Jugendhauses K9 die Verlegung des Jugendhauses in das Gebäude bei der Energiefabrik. Die GVER nimmt diesen Bericht zur Kenntnis. (einstimmig) 11.) Kommunikationsplattform für Wohnraumschaffung - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ hat gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz die Aufnahme dieses TOP beantragt. GR Gerlinde Wiederin bringt vor, dass dem Marktgemeindeamt Frastanz die in Frastanz leerstehenden Objekte bekannt sind, diese Informationen aber aus Datenschutzgründen den Wohnungssuchenden nicht bekannt gegeben werden dürfen. Um eine bessere Kommunikationsmöglichkeit zwischen Immobilieneigentümern und Wohnungsinteressenten zu schaffen, stelle die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ den Antrag, die MG Frastanz solle mit den betroffenen Eigentümern Rücksprache halten, ob diese bereit sind, ihr betreffendes Objekt für Vermietungs- oder Kaufzwecke zur Verfügung zu stellen. Bei jenen Objekten, für die eine Zustimmung zur Veröffentlichung vorliege, sollen auf der Homepage der MG Frastanz die Lage, Größe und Alter der Wohnungen bzw. Häuser veröffentlicht werden. Bei Rückfragen von Interessenten sollen diesen die Kontaktdaten der Eigentümer bekannt gegeben werden. Der Bürgermeister stellt zum Inhalt des vorstehenden Antrages fest, dass die Regio Im Walgau die Nutzung alter Bausubstanzen über die Gemeinden erhoben habe. Im „Adress-, Gebäude- und Wohnungsregister“ (AGWR) sind die Anzahl der Wohnungen erfasst. Inwieweit sie belegt sind, könne nur über begründete Einzelabfragen im Melderegister ersichtlich werden. Hier müsse aus Datenschutzgründen sehr sorgfältig vorgegangen werden. Auf Vorschlag des Bürgermeisters erklärt sich die GVER damit einverstanden, dass dieser Antrag dem Ausschuss „Familie, Soziales und Integration (inkl. Wohnungen)“ zur weiteren Beratung übergeben werden soll. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Martin Schmid befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal) 12.) Finanzlage der Marktgemeinde Frastanz stärken! - Gemeinsame Resolution der Gemeinde Frastanz zur Änderung des Finanzierungsschlüssels des Sozialfonds zu Gunsten der Gemeinde Frastanz - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Die Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ hat gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz die Behandlung dieses Tagesordnungspunktes beantragt. GV Martin Bertsch erläutert den Antrag, die GVER möge beschließen, dass die Vbg. Landesregierung von der MG Frastanz mittels einer Resolution beauftragt werde, die Finanzierung des Sozialfonds neu festzusetzen. Die Beiträge der Gemeinden, die sie für die vom Sozialfonds zu tragenden oder zu ersetzenden Kosten, die nicht durch andere Einnahmen gedeckt sind, bisher zu 40 % zu leisten gehabt haben, sind innerhalb von fünf Jahren schrittweise auf 30 % zu reduzieren. GV Bertsch führt weiter aus, dass ein in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegener Ausgabenfaktor für die Gemeinde der Finanzierungsanteil für den Sozialfonds sei. Im Jahr 2014 hätten die Gemeinden einen Betrag von rd. Euro 89 Mio zu leisten gehabt und für das Jahr 2017 seien bereits rd. Euro 112 Mio vorgesehen. Der Bürgermeister stellt fest, dass es von Seiten des Landes immer wieder Gemeindefinanzierungspakete, wie z.B. 2014, angepasst 2015 und 2016, zugunsten der Gemeinden gebe. Beim Sozialfonds müsse über Einsparungen bei den Ausgaben diskutiert werden. Er werde sich beim Gemeindeverband und beim Sozialfonds erkundigen, welche Maßnahmen geplant seien. Auf Vorschlag des Bürgermeisters erklärt sich die GVER damit einverstanden, dass die Behandlung dieses TOP bis zur Klärung der offenen Fragen zurückgestellt wird. (einstimmig) 13.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock berichtet: • Die KG-Anmeldungen für 2016/2017 haben am 20.2.2017 stattgefunden. Für diesen Herbst wurden 212 Kinder in die Kindergärten und Spielgruppe angemeldet. • „Auf gesunde Nachbarschaft von klein auf – Familienlotsinnen“: Über dieses Projekt hat der ORF berichtet und zu diesem Thema hat auch eine Pressekonferenz stattgefunden, an welcher LR Katharina Wiesflecker


Freitag, 7. April 2017

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teilgenommen hat. Derzeit gibt es in Frastanz acht ehrenamtlich tätige Familienlotsinnen, die junge Familien besuchen und informieren. Das Ziel von „Netzwerk Familie“ ist es, dieses Projekt auch in anderen Gemeinden zu etablieren. • Der Seniorenfasching ist sehr gut angekommen. Es war ein tolles Fest mit viel Programm und Musik. • Der Spielplatz Fellengatter ist fast fertig. Das e5-Team hat noch interessierte Leute eingeladen, um Ideen zu sammeln, wie der Spielplatz noch mit Energiethemen ergänzt werden könnte. • Spielplatz im Bradafos: Dieser Spielplatz wird um weitere Einrichtungen ergänzt. • Spielplatz Amerlügen: Dieser wird täglich vom Kindergarten Amerlügen, oft von der VS Amerlügen und auch von anderen Kindern genutzt. Auch bei diesem Spielplatz ist für 2017 eine Adaptierung geplant. • Die Durchführung des diesjährigen „Fest der Kulturen“ ist für Sonntag, 2. Juli 2017, geplant (findet nur bei schönem Wetter statt).

Hundeanmeldung ist Pflicht

Natur- und Umweltausschuss Obfrau GR Gerlinde Wiederin informiert: • Besprechung am 10.1.2017 mit dem Bürgermeister zu den Themen Gemeinde-Rad, Präsentation der Stutzberg-Monographie, Einsatz von Asylwerbenden bei Landschaftspflegeaktionen u.a. • Am 13.2.2017 fand eine Besprechung mit DI Georg Rauch, Georg Amann, Ing. Markus Burtscher und Gerlinde Wiederin bezüglich Überarbeitung des Naturwerteplans statt. Mittlerweile wurde ein Organigramm mit Zeitablauf erstellt und es ist die Bildung einer Arbeitsgruppe mit Mitgliedern des Naturvielfaltteams und Landwirten geplant. • Themen auf der Sitzung des Natur- und Umweltausschusses am 2.3.2017: Durchführung der Aktionen Fahrradbasar, Gemeinde-Rad, „Blühende Straßen“ mit den Kindergärten bzw. Volksschulen, Neophytenbekämpfung im Mariagrüner Ried.

Die jährliche Hundeabgabe beträgt für einen Hund 60 Euro und jeden weiteren Hund 75 Euro. Hundehalter, die ihrer Anmeldepflicht und Abgabenpflicht nicht nachkommen, machen sich einer Abgabenhinterziehung schuldig und werden dementsprechend geahndet.

Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ Ausschussobmann GR Rainer Hartmann berichtet über Themen auf der Sitzung vom 9.3.2017: • Besprechung der Vorgangsweise bei der Umsetzung des „Verkehrskonzeptes Teil 1“ in den Quartieren Einlis, Fellengatter und Bardella. Im Frühjahr werden im Sonnenheim die ersten, besprochenen Maßnahmen umgesetzt. • Parkplatzbewirtschaftung von öffentlichen Flächen: Die seitens des Bauamtes durchgeführte Bestandsanalyse hat erheben, dass je nach Fläche unterschiedliche Maßnahmen notwendig sein werden. • Besprochen wurde auch der aktuelle Stand bei der Verkehrsplanung für das Gemeindezentrum („Verkehrskonzept Teil 2 – Straßen- und Plätze“).

Osteraktion

Kulturausschuss Obmann Johannes Decker berichtet aus der Sitzung vom 20.2.2017: • Am 27.5.2017 kommt Stefan Vögel mit seinem neuen Kabarett „Das Auge des Tigers“ in den Adalbert-Welte-Saal. • Arbeiten am Tabakmuseum in der Energiefabrik: Die Baumeister- und Tischlerarbeiten sind vergeben. • Sippenbuch Frastanz / Nenzing: Das Buch und die Forschungsarbeit wird am 11.5.2017 in der Energiefabrik vorgestellt. Für Interessierte wird das Buch digital auf einem USB-Stic zum Preis von Euro 30,-- erhältlich sein. Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ Ausschussobfrau GR Michaela Gort berichtet: • Die Sportler- und Funktionärsehrung findet am 24.3.2017 im Feuerwehrhaus statt. • Anfangs April 2017 startet wiederum die Aktion „Frastanz bewegt“. • Für Ende April 2017 ist ein weiterer Skaterkurs geplant. 14.) Allfälliges a) Es wird eine Information und eine Meinung bezüglich der Auszahlung der Fraktionsarbeitspauschale vorgebracht. b) Die diesjährige Flurreinigung findet am Samstag, 1.4.2017, statt. c) GV Martin Schmid berichtet über die Verleihung der Auszeichnung „Kompetenz im Klimaschutz“ durch Umweltminister Andrä Rupprechter an die Ortsfeuerwehr Frastanz. d) Es wird der Folder zur Teilnahme am diesjährigen Fahrradwettbewerb „Radius“ verteilt. Schluss der Sitzung: 22:10 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Nicht jeder Hund, der in Frastanz gehalten wird, ist auch angemeldet. Deshalb werden alle Hundebesitzer aufgefordert, der gesetzlichen Verpflichtung der Anmeldung nachzukommen. Anmeldung übers Internet möglich Das Internetportal www.frastanz.at bietet mit der Online-Anmeldung eine einfache Möglichkeit den vierbeinigen Weggefährten über das Internet anzumelden. Das Anmeldeformular kann einfach daheim am PC ausgefüllt werden. Anmeldungen können zudem persönlich in der Bürgerservice-Stelle des Rathauses durchgeführt werden. Wichtig für die Anmeldung ist die Vorlage des Hundepasses. Bei der Online-Anmeldung kann der Pass eingescannt und als Anlage mitgeschickt werden.

Info Für Fragen steht Ihnen Renate Gaßner unter der Telefonnummer 51534-17 zur Verfügung.

Naturbad Untere Au

Suchen Sie noch ein Geschenk für Ostern? Dann haben wir eine Idee für Sie: Kaufen Sie doch eine Saisonbadekarte und schenken Sie damit Badespaß und Erholung. Saisonkarte gewinnen Unter all jenen, die noch vor Ostern eine Karte kaufen, wird eine Saisonkarte verlost. Damit können Sie den Kaufpreis Ihrer erworbenen Saisonkarte zurückgewinnen. An folgenden Tagen ist eine Mitarbeiterin im Naturbad Untere Au vor Ort: Samstag, 8.4.2017, 14 - 17 Uhr Donnerstag, 13.4.2017, 16 – 19 Uhr Samstag, 15.4.2017, 14 - 17 Uhr

Info Saisonstart: 29.4.2017. Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www.frastanz.at/naturbad.

Obst- und Gartenbauverein Frastanz

Schweißkurs für Rankgerüste Unter Anleitung von Norbert Scherrer werden am Samstag, 6. Mai von 13 – 17 Uhr Rankgerüste aus Metall gefertigt. Kursteilnehmer/ innen sollen sich bereits im Vorfeld Gedanken über die Form mache. Werkzeuge zur Metallbearbeitung sind ausreichend vorhanden. Mitzubringen ist Arbeitsgewand und Arbeitshandschuhe. Der Kurs wird für Vereinsmitglieder gratis angeboten. Nichtmitglieder tragen einen Kostenbeitrag von 20 Euro. Für jede/n Teilnehmer/ innen wird das verarbeitete Material nach Gewicht abgerechnet. Anmeldungen bis 19. April bei Gertraut Wachter unter T 0664 4612140. Da wir für den Kurs nur eine begrenzte Anzahl von Teilnehmer/innen nehmen können, werden Anmeldungen in der Reihenfolge des Eintreffens berücksichtig.


Freitag, 7. April 2017

24 Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Allgemeine Spenden: Herr Müller Anton, Hofnerfeldweg 100 Euro; Frau Baumann Elfie 10 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Männer- und Frauenchor Frastanz

Informationsvormittag der Jungmusik, morgen Samstag, den 8.4.2017, um 10 Uhr ins Musikheim Frastanz ein. Kommen Sie vorbei und erfahren Sie alles über das Erlernen eines Musikinstrumentes, über den Instrumentalunterricht und das Mitspielen in der Minimusik sowie in der Jungmusik Frastanz. Jugendreferentin Sandra sowie Jungendkapellmeisterin Martina freuen sich auf viele neue Gesichter.

Info Sandra Pfister, Jugendreferentin Tel. 0664/2140878, www.mv-frastanz.at

Generalversammlung 2017 Zur alljährlichen Generalversammlung lud der Männer- und Frauenchor Frastanz alle aktiven, die Ehrenmitglieder sowie seine unterstützenden Mitglieder in das Gasthaus Stern. Ausgezeichnet vorbereitet und in gewohnt souveräner Art führte Obmann Elmar Tiefenthaler durch die festgelegte Tagesordnung. Neben den allgemein erfreulichen Berichten der verschiedenen Funktionäre ist besonders die Neugründung des Jugendchores „Cantiamo“, unter der Leitung von Gàbor Kozma, zu erwähnen. Die sehr lebhafte Gruppe hat unter dem kompetenten und geduldigen Chorleiter zu einer homogenen, gesanglich und stimmlich wohlklingenden Einheit zusammen gefunden. Auch der Kinderchor „Schubidu“, mit der Chorleiterin Andrea Decker, kann auf ein intensives Jahr mit einigen erfolgreichen Auftritten zurück blicken. Alle Kinder sind mit großer Begeisterung und Freude dabei. Ein weiterer Höhepunkt war die Aufnahme von Barbara Ilko als ordentliches Vereinsmitglied in den Männer- und Frauenchor Frastanz. Nicht zuletzt gab es großen Applaus für den neuen Fähnrich Roland Zugliani, der in Zukunft mit der erst vor einigen Monaten wunderschön renovierten Vereinsfahne dem Chor voranschreiten wird.

Musikverein Frastanz

Informationsveranstaltung der Jungmusik Frastanz Die Frastanzer Volksschüler durften sich am Dienstag, 4.4.2017 auf eine besondere Instrumentenvorstellung durch die Musikschule Walgau freuen. In diesem Zusammenhang ein herzliches Dankeschön an die Musikschule unter der Leitung von Christian Mathis. Alle, die ein Instrument erlernen möchten und bei dieser Vorstellung vielleicht auf den Geschmack gekommen sind, laden wir zum

Stubahocke Warum deaf ‚s Weatta im April tua was es will? Mach des amol dahoam, denn woasch das des net funktioniert!

Feuerwehr Frastanz

Bericht März Mit zwei Einsätzen im März war es ein eher ruhiger Einsatzmonat. Am 6. März wurden wir per Piepser alarmiert, da das Sprungkissen benötigt wird. Noch vor der Ausfahrt kam die Entwarnung es werde nicht mehr benötigt. Am darauffolgenden Tag fuhren wir zu einem Kaminbrand in die Alte Landstraße aus. Im März starteten wir mit unseren diesjährigen Übungsplan mit vier Schulungsabenden. Außerdem nahmen einige unserer Kameraden und auch unsere Feuerwehrjugend am Bezirksschirennen teil. Spannende Fotos vom Schirennen finden Sie wie immer auf unserer Homepage.

Info Mehr Infos von uns unter: www.feuerwehr-frastanz.at www.facebook.com/feuerwehr.frastanz

Bibliothek Frastanz

Bücherzwerge treffen sich wieder Unsere Bücherzwerge sind zwar noch klein, aber sie singen, spielen und basteln bei uns wie die Großen. Judith und Elisabeth wissen was den Kindern Spaß macht und erzählen auch noch eine tolle Geschichte. Kinder von 0 - 4 Jahren in Begleitung sind herzlich eingeladen, mit viel Spaß die Welt der Bücher zu entdecken. Im Anschluss laden wir zum Stöbern in der Bibliothek ein und wer möchte, kann sich für zuhause Bücher, Spiele, CDs oder auch DVDs ausleihen. Neugierig geworden? Dann freuen wir uns auf euch in der Bibliothek! Termin: Freitag, 7.4. / 9.30 Uhr in der Bibliothek Teilnahme kostenlos und keine Anmeldung erforderlich.



Freitag, 7. April 2017

26 Bibliothek Frastanz

Spielenachmittag in den Osterferien Spielst du gerne lustige Spiele, bei denen es auch mal spannend, knifflig oder kunterbunt wird? Dann komm in den Osterferien zu unserem Spielenachmittag in die Bibliothek. Daniela freut sich ganz besonders auf diesen Ferien-Nachmittag mit dir. Termin: Mittwoch, 12.4. / 14.30 – 15.45 Uhr in der Bibliothek Teilnehmer: Kinder von 4 – 8 Jahren ohne Begleitung Teilnahme kostenlos und keine Anmeldung erforderlich.

Info Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at

Jugendhaus K9

Osterferienprogramm im Loco und K9 Damit in den Osterferien keine Langweile aufkommt, haben die Jugendhäuser Satteins und Frastanz ein buntes Programm für Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren zusammengestellt. Die Angebote, welche die beiden Jugendhäuser in Kooperation entwickelten und gemeinsam durchführen, reichen von alt bewährten Klassikern wie Gokart-Fahren auf der Rennstrecke in Gisingen und einem Tischfußballturnier im Jugendhaus über Klettern in der Boulderhalle Steinblock in Rankweil zum angesagten Upcycling-Workshop. Auch eine Ostereiersuche darf zu Ostern natürlich nicht fehlen: die mit Rätseln erschwerte Suche führt alle Teilnehmenden durch ganz Frastanz und nach beendeter Suche zu tollen Preisen! Weitere Information zu den einzelnen Aktivitäten sowie Anmeldeformulare sind unter www.ojs-satteins.at und www.jugendhausk9.at zu finden. Die Jugendhäuser Loco (Satteins) und K9 (Frastanz) freuen sich auf eine rege Teilnahme!

Info 11.4. Gokart: Treffpunkt 15 Uhr, Jugendhaus K9, Frastanz, Kosten 5 Euro 12.4. Ostereiersuche: Treffpunkt 14 Uhr, Jugendhaus K9, Frastanz, Kosten: keine 13.4. Upcycling: Treffpunkt 15 Uhr, Jugendraum Loco, Satteins, Kosten 5 Euro 14.4. Bouldern: Treffpunkt 13 Uhr, Jugendhaus K9, Frastanz, Kosten 5 Euro 15.4. Tischfußballturnier: Treffpunkt 14 Uhr, Jugendraum Loco, Satteins, Kosten: Keine

Domino s’Hus am Kirchplatz

Wollkorb – letzter Treff Am Mittwoch in der Karwoche ist der letzte Wollkorb-Nachmittag vor der Sommerpause. Wenn Sie gerne stricken oder häkeln und sich gerne mit Gleichgesinnten austauschen wollen, oder Tricks und Tipps bekommen rund uns Woll-Leben bekommen möchten, sind Sie zu diesem Nachmittag herzlich eingeladen. Mittwoch, 12. April 2017, 14 – 16 Uhr im Domino

Neuer Flyer April - August 2017 „Die Freude bereichert unser Leben“ - Wir freuen uns über den Frühling mit der aufkeimenden Natur, dem Farbenspiel der Blüten und dem Licht der warmen Sonnenstrahlen. Frohsinn, Lachen, Bewegung, neue Perspektiven und Ideen gibt es auch mit unserem bunten Frühjahr-/Sommerprogramm. Der neue gemeinsame Flyer Domino/Bibliothek Frastanz liegt bei uns und in vielen Geschäften von Frastanz auf. Gerne schicken wir Ihnen den Flyer oder unseren monatlichen Newsletter auf Anfrage per Post oder digital zu.

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org

SV Frastanz

Heimspielwochenende nach Auswärtssiegen Nachdem am letzten Samstag die 1b-Mannschaft in Gaschurn gegen die SPG Hochmontafon 0:4 (0:1) durch Tore von Alex Kassin (27. Elfm., 73.), Fabian Stigger (81.) und David Stigger (82.) vorgemacht hatte, wie man auswärts voll punkten kann, zog die Erste am Sonntag nach und erledigte die Auswärtsaufgabe nach Plan. Die Torschützen Deni Gluhacevic (10.), Adrian Svecak (24. und 56.) sowie Dominik Zadravec (70.) sorgten für einen klaren und verdienten 1:4 (0:2) Auswärtserfolg. Beide Kampfmannschaften können also mit jeweils zwei Siegen im Frühjahr gestärkt in das Heimwochenende gehen. Nach den Nachwuchs-Vorspielen steigt am Samstag, 8.4.2017, um 14 Uhr das 1b-Derby gegen Satteins, bevor um 16 Uhr die nächste Aufgabe für die SV Brauerei Frastanz Jungs gegen den FC Lauterach 1b, einen äußerst unangenehmen und kampfstarken Gegner, folgt. Hoffentlich können wieder beide Mannschaften auf zahlreiche Zuschauer-Unterstützung zählen. Das SV Frastanz Wochenende im Überblick mit insgesamt acht Heimspielen: Freitag, 7.4.2017 17.30 Uhr U13 Frastanz - Göfis A Samstag, 8.4.2017 11 Uhr U09 Frastanz B – Altenstadt 12.30 Uhr U12 Frastanz – Altenstadt 14 Uhr SV Brauerei Frastanz 1b – SV Satteins 1b 16 Uhr SV Brauerei Frastanz – FC Lauterach 1b 16 Uhr U16 Röthis – U16 SV Frastanz/Göfis (Sportplatz an der Ratz) Sonntag, 9.4.2017 13 Uhr U18 FC Götzis – SPG SV Frastanz/Göfis (Mösle Stadion) 13.30 Uhr U10 Frastanz – Hard 15 Uhr F-U09 Frastanz A – Nüziders 16.30 Uhr F-U14 Frastanz – SG Hofsteig B


Freitag, 7. April 2017 Spannender Blick hinter die 11er-Kulissen

Marketingclub „zu Gast“ bei 11er Unter dem Motto „Wo Genuss zu Hause ist“ stellten 11er-Geschäftsführer Mag. Thomas Schwarz sowie sein Marketingteam mit Werner Graß und Mag. Kristina Vonach persönlich das Herstellen von tiefgekühlten Kartoffelspezialitäten vor. Nach einer umfassenden Präsentation des Unternehmens und seines Umweltmanagements, 11er ist bekanntlich zu 100 % klimaneutral, wurden die Gäste durch den gesamten Betrieb geführt. Hinter den Hygiene-Schleusen war der komplette Produktionsablauf zu sehen, von der umfassenden Qualitätskontrolle über die einzelnen Bereiche der Verarbeitung und Produktion bis zu Verpackung, Tiefkühlung, Lagerung und Versand. Und zum Abschluss gab es ein Gourmet-Buffet mit 11er-Spezialitäten … Der Marketingclub-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Dr. Wolfgang Frick, Dieter Heidegger, Katharina Stückler und Tibor Naphegyi freute sich über das große Interesse, diese Veranstaltung war in Kürze ausverkauft. Zu Gast bei 11er waren unter anderem Barbara Frick, Mathias Bösch (VLV), Roland Hagspiel (Montforthaus), Richard Lang (Epamedia), Günter Oppeneiger (Opeg), Raphaela Dünser, Loek Versluis (McDonald’s), Mentalcoachin Susanne Rauch, Isolde und Ernst Schmid (AK), Christine Schwarz-Fuchs (BuLu), Burkhard Dünser und Karoline Riedmann (Messepark). Weiters Isolde Nachbauer (WG Götzis), Stephanie Mayer (Personalmanagement), Lydia Mathis und Pierre Mitternöckler

27 (Media Team), Herti Henss, Lukas Konzett, Heinz Wendel, Daniela Kapelari-Langebner (Meisterbäcker Ölz), Egon Böhler (Doppelmayr), Erik Purgstaller, Manuel Bitschnau (Montafon Tourismus), Doris und Kurt Windisch, Peter Paulitsch, Raquel Bindel (Messe), Simon Ender sowie Auto-Concierge Stefan Oberhuber und Beate Wüschner (Blum). (Entgeltliche Einschaltung)

(v.li): Dr. Wolfgang Frick, Tibor Naphegyi, Mag. Thomas Schwarz, Katharina Stückler, Werner Graß und Mag. Kristina Vonach, Karlheinz Kindler und Dieter Heidegger


Freitag, 7. April 2017

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Im Fokus: Karwoche und Ostern

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Fr Sa So

7.4.

9.00 Uhr Heilungsmesse, Pfarrkirche; Krankenkommunion

19.00 Uhr Kreuzweg 8.4. 17.00 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche Pfarrkirche Pfarrkirche

9.4. Palmsonntag

9.30 Uhr Palmweihe

10.45 Uhr Prozession

11.00 Uhr Hl. Messe, Palmweihe, Kapelle Maria Ebene

anschl. Palmsonntagsmesse Pfarrkirche

Mo 10.4. 19.00 Uhr Hl. Messe

Kirchplatz

19.00 Uhr Rosenkranz

Bernardaheim Kapelle Amerlügen Geistliches Zentrum

Gründonnerstag, 13.4.

7.00 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Kinderabendmahl Pfarrkirche

17.00 Uhr Abendmahlsmesse Bernardaheim

19.00 Uhr Feier vom Abendmahl, Pfarrkirche

Fußwaschung; mit Frastner Chörle

Karfreitag, 14.4.

15.00 Uhr Kreuzweg für Kinder, Pfarrkirche

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie

19.00 Uhr Karfreitagsliturgie Pfarrkirche

Bernardaheim

mit Kirchenchor

Sa 15.4. Osternacht

17.00 Uhr Speisensegnung

Pfarrkirche

18.00 Uhr Ostermesse

Bernardaheim

21.00 Uhr Feierliche Osternacht, Pfarrkirche

mit Kirchenchor

Ostersonntag, 16.4.

11.00 Uhr Hl. Messe

Mo 17.4.

9.30 Uhr Ostermesse 9.30 Uhr Feiertagsmesse

Pfarrkirche Bernardaheim Pfarrkirche

11.00 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

19.00 Uhr Ostervesper

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Hl. Messe

Kapelle Halden

Di 18.4.

9.30 Uhr Ostermesse

Kapelle Sozialzentrum

Frohe Ostern wünschen der Pfarrgemeinderat, das Pfarrkanzlei-Team und Pfr. Pater Gottfried Wegleitner. Palmsonntag mit Palmsegnung Mit dem Palmsonntag beginnt die Karwoche. Am Palmsonntag, 9.30 Uhr, werden auf dem Kirchplatz die Palmzweige gesegnet. In einer feierlichen Prozession ziehen wir in die Kirche zur hl. Messe. Der Palmsonntag erinnert an den Einzug Jesu in Jerusalem. Eucharistie am Gründonnerstag Der Gründonnerstag thematisiert das Letzte Abendmahl, das Jesus mit seinen Jüngern gefeiert hat. Die Kinder sind um 17 Uhr zum Kinderabendmahl in der Pfarrkirche eingeladen. Um 19 Uhr feiert die Pfarrgemeinde die Festmesse zum Gedenken an die Einsetzung der Eucharistie beim Letzten Abendmahl. Die Kommunion wird in beiden Gestalten (Brot und Wein) ausgeteilt. Musikalische Gestaltung: Frastner Chörle. Karfreitag ist Tag der Trauer Der Karfreitag ist für Christen ein Tag der Trauer. Zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr laden wir die Kinder zur Kreuzwegandacht. Um 19 Uhr beginnt die besinnliche Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche, die vom Kirchenchor gestaltet und bei der die ergreifende Passion Jesu vorgelesen wird. Der Karfreitag ist ein gebotener Fasttag. Karsamstag mit Speisensegnung Der Karsamstag ist ein stiller Tag. Traditionellerweise werden um 17 Uhr in der Pfarrkirche die Speisen gesegnet. Am Karfreitag und Karsamstag, wenn die Glocken schweigen, werden Ratschenkinder um die Kirche ziehen und die Kindergottesdienste ankündigen. Osternacht: Christus ist erstanden! Herzliche Einladung an alle Christen, am wichtigsten Gottesdienst des Kirchenjahres teilzunehmen: Wir beginnen die feierliche Osternacht um 21 Uhr. Am Osterfeuer wird die Osterkerze entzündet. Der Kirchenchor stimmt das österliche Halleluja an zur Erinnerung an die Auferstehung Jesu. Festmessen am Ostersonntag und Ostermontag Am Ostersonntag sind die frohen Festgottesdienste um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche und um 11 Uhr im Bernardaheim. Am Ostermontag suchen die Kinder bei der 9.30 Uhr Messe in der Pfarrkirche das Osternest. Um 11 Uhr ist hl. Messe im Bernardaheim. Am Abend des Ostermontags, 19 Uhr, stimmen die Klaraschwestern die feierliche Vesper in der Apsis der Pfarrkirche an. Ebenfalls am Ostermontag stellen wir bei der Messe um 19 Uhr in der Kapelle Halden die Erstkommunikanten von Halden vor. Am Dienstag wird um 9.30 Uhr die Ostermesse in der Kapelle des Sozialzentrums gefeiert. - Feiern Sie mit unserer Pfarrgemeinde die Karwoche und das Osterfest!


Freitag, 7. April 2017

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Kirchenchor

David Burgstaller, Robert Moosbrugger, Kornelia Entner, Margot Gassner, Anna Dobler und Eva-Maria Berthold (v.li.) wurden für ihre Treue zum Kirchenchor geehrt. Kirchenchor a cappella – Chorwerke alter und neuer Meister Freitag, 14. April, 19 Uhr, Karfreitagsliturgie, Pfarrkirche Felice Anerio: Jesus Christus ward für uns gehorsam Johann Sebastian Bach: O Haupt voll Blut und Wunden Hermann Kronsteiner: Wir beten dich an, Herr Jesus Christus Max Eham: Sei, heilges Kreuz gegrüßet Ferdinand Habel: Christus factus est Ausführende: Kirchenchor der Pfarre Frastanz Leitung: David Burgstaller Festliche Musik zur Auferstehung Kantorengesänge und Werke für Chor, Gemeinde, Bläser und Orgel Samstag, 15. April, 21 Uhr, Feier der Osternacht, Pfarrkirche Wolfram Menschick: Missa dominicalis John Rutter: Nun danket alle Gott Robert Jones: Psalm 150 Chorwerke zur Osterzeit Rufe und Lieder aus dem neuen Gotteslob Ausführende: Kirchenchor und Bläserensemble der Pfarre Frastanz Orgel: Sarah Ellensohn; Leitung: David Burgstaller Kreuzweg im Internet Wir haben mit „3-Schwestern-TV“ einen Online-Kreuzweg gestaltet. Den Film finden Sie auf www.pfarrefrastanz.at.

Gedicht: Der einsame Christus Wachet und betet mit mir! Meine Seele ist traurig bis an den Tod. Wachet und betet! Mit mir! Eure Augen sind voll Schlafes – könnt ihr nicht wachen? Ich gehe, euch mein Letztes zu geben – und ihr schlaft... Einsam stehe ich unter Schlafenden, einsam verbringe ich das Werk meiner schwersten Stunde. Wachet und betet mit mir! Könnt ihr nicht wachen? Ihr alle seid in mir, aber in wem bin ich? Was wisst ihr von meiner Liebe, was wisst ihr vom Schmerz meiner Seele? O einsam! Ich sterbe für euch – und ihr schlaft! Ihr schlaft! Christian Morgenstern

Unsere Pfarrgemeinde

Karin und Laura Gregor empfingen das Sakrament der Taufe. Ihre Freunde feierten mit ihnen. Kommen auch Sie zum Palmbuschen-Binden! Am Samstag ist von 9 bis 11 Uhr das Palmbuschen-Binden im Haus der Begegnung. Zweige, Bindedraht und Bänder werden zur Verfügung gestellt; Baumschere bitte mitbringen. Wir binden Buschen ab Euro 1,-. Auch heuer gibt es das Angebot, Ratschen selber zu basteln. Kinder mögen zum Basteln eine Begleitperson mitbringen. Die Kosten pro Ratsche betragen EUR 4,50. AK Lebendige Familie Suppentag und Osterbasar für Äthiopien Die Firmlinge mit Eltern und Paten laden recht herzlich am Palmsonntag zum Suppentag ein. Von 10.30 bis 13 Uhr werden Sie mit köstlichen hausgemachten Suppen und mit Kuchen verwöhnt. Der Erlös kommt dem Projekt „Dilla“ von Dr. Renner zugute. Beim Suppentag ist der traditionelle Osterbasar für die Hungerhilfe in Äthiopien. Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion durch Ihr Kommen unterstützen. Osterbasteln mit den Volksschulkindern Am Dienstag in der Karwoche findet um 9 Uhr im Haus der Begegnung das Osterbasteln für Volksschulkinder (ohne Begleitung von Eltern und jüngeren Geschwistern) statt (Tasche für Bastelarbeiten mitbringen). Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind EUR 5,- (das 2. Kind einer Familie zahlt die Hälfte). AK Lebendige Familie

Veranstaltungen im Fr

7.4. 16.00 Uhr Deutschcafé

AK Flüchtlingshilfe

Buchungen im Haus der Begegnung: www.haus-der-begegnung.at.

Einfach zum Nachdenken Gottverlassenheit „Mein Gott, warum hast du mich verlassen!“ Was für ein apokalyptischer Schrei Jesu am Kreuz! Jesu letztes Wort am Kreuz war ein Schrei. Himmelschreiend ist die Gottverlassenheit des Gottessohnes. Da hören alle Romantik und Lieblichkeit auf. Nimmt Jesus in seinem Schrei nicht auch die Schreie der Menschen in ihrer größten Not vorweg? Folter, Krieg, Flucht, Schmerz. Was mussten Menschen in der Geschichte, was müssen Menschen nicht auch heute alles erleiden! Jesus lässt uns Menschen nicht im Stich. Lassen auch wir Jesus nicht allein und gehen wir die Kartage mit ihm! Zu den Gottesdiensten in der Karwoche lade ich Sie herzlich ein. Ihr Pfarrer Pater Gottfried Wegleitner.


Freitag, 7. April 2017

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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. April: 14.30 Uhr Taufe in Beschling von Marla Löscher, Sophia Schwärzler und Gayaneh Misakyan. Wir wünschen den Familien Gottes Segen. 18 Uhr Beichtgelegenheit. 19 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet vom Männerchor Nenzing. Sonntag, 9. April (Palmsonntag): 9 Uhr Messfeier. 10.30 Uhr Familienmesse, bei schönem Wetter Treffpunkt Pfarrheim – Palmbusch-Segnung. Nach der Palmsonntags-Familienmesse laden wir alle recht herzlich zum Suppentag im Pfarrheim ein. Montag, 10. April: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 11. April: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 12. April: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 13. April (Gründonnerstag): 20 Uhr Abendmahlsfeier. Freitag, 14. April (Karfreitag): 8 Uhr Kreuzweg. 15 Uhr Kinderkreuzweg. 20 Uhr Karfreitagsgottesdienst mit dem Kirchenchor und dem Ministrantenführungskreis. Samstag, 15. April (Karsamstag): 8 Uhr Trauermette. 17 Uhr Speisensegnung. 21 Uhr Auferstehungs-Gottesdienst. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. April (Palmsonntag): 10.30 Uhr Messfeier mit Vikar Norman Buschauer. Donnerstag, 13. April (Gründonnerstag): 18 Uhr Abendmahlfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath. Freitag, 14. April (Karfreitag): 18 Uhr Wortgottesdienst.

Palmbusch binden Wir laden alle Kinder, in Begleitung eines Erwachsenen, recht herzlich ein, einen Palmbusch zu binden. Wann? Samstag 8. April von 14 Uhr – 16 Uhr. Wo? Pfarrheim Nenzing. Mitzubringen, wenn vorhanden: Grünmaterial (Eibe, Buchs, Palmkätzchen, Forsythie), Äpfel, bunte Bänder (traditionell rot und violett), Gartenschere; Tannenzweige und Haselruten gibt es beim Pfarrheim. Bänder und Äpfel sind auch erhältlich. Es freut sich auf euch das Segensteam der Pfarre Nenzing.

Am Palmsonntag gibt’s Suppe Diesen Sonntag, dem Palmsonntag, 9. April 2017, nach dem Familien-Gottesdienst ( ca. 11.30 Uhr) wird Suppe im Pfarrsaal ausgeschöpft. Mit dem Erlös und den freiwilligen Spenden möchten wir die Familie der kleinen Ella aus Nenzing unterstützen. Wir freuen uns auf zahlreiches Kommen Das Suppenteam

Initiative Pfarrheim Nenzing

20. Generalversammlung Bibliothek, Ludothek, Weltladenteam, Suppenteam, Katholisches Bildungswerk und Sonntagscafe – sie alle waren am Donnertag, dem 30. März 2017 der Einladung zur 20. Generalversammlung gefolgt

und hatten Vertreter und Vertreterinnen entsandt. Obmann Othmar Hirschauer berichtete zu Beginn der Versammlung über die Frequentierung der Räumlichkeiten und über die Arbeit des Vorstandes während des letzten Jahres. Allein der Pfarrheimsaal beherbergte 148mal Besucher bei diversen Veranstaltungen. In drei Vorstandssitzungen wurde über anfallende Reparaturen und notwendige Änderungen entschieden oder Lösungen für Probleme gesucht. Im Anschluss an die Ausführungen des Obmannes gaben die einzelnen Gruppen in Kurzberichten Einblick in ihre Aktivitäten – und diese können sich auch im Jahr 2016 durchaus wieder sehen lassen. Hier ein kurzer Ausschnitt daraus: • 14 195 Entlehnungen in der Bibliothek im Jahr 2016 • 1 288 geleistete Mitarbeiterstunden in der Bibliothek • 1 439 Entlehnungen von Spielen in der Ludothek • 15 Abende gefüllt mit Kursen und Vorträgen organisiert vom Kath. Bildungswerk • 7 000 Euro für soziale Projekte erwirtschaftet vom Suppenteam • Spenden für die Kirchenrenovierung und für „Licht für die Welt“ gesammelt von den Teams des Sonntagscafes und „Feste feiern“ • Verkauf von Fairtrade-Produkten während des ganzen Jahres und Mithilfe bei der Sternsingeraktion durch die engagierten Frauen vom Weltladen Nicht wenige Arbeitsstunden im Pfarrheim sowie im Pfarrbüro wurden wieder vom Hausmeisterehepaar Herunter und den beiden Pfarrsekretärinnen Brigitte und Beatrix geleistet. Ihnen wurde bei dieser Generalversammlung dafür ein besonderer Dank ausgesprochen. Schriftführerin Elke Jussel

Gottesdienste in der heiligen Woche in Gurtis Wir freuen uns, dass wir über die kommende heilige Woche viele Gottesdienste anbieten können und laden ein, ganz bewusst gemeinsam dem Leiden und dem Tod nachzuspüren und in der Osternacht die Auferstehung Jesu mit uns zu feiern. Am Palmsonntag dem 9.4. werden wir um 10.30 Uhr mit den Volksschulkindern und ihren selber gebastelten Palmbuschen, empfangen von den Bläsern der MV Gurtis vom Volksschulplatz in die Kirche einziehen und uns gemeinsam mit Vikar Norman Buschauer an den Einzug Jesu in Jerusalem erinnern, die Kinder werden uns die Leidensgeschichte Jesu vorlesen. Am Gründonnerstag dem 13.4 werden wir um 18 Uhr mit Pfr. Joy Peter Thattakath gemeinsam das letzte Abendmahl feiern. Am Karfreitag dem 14.4. werden wir ebenfalls um 18 Uhr in einem Wortgottesdienst dem Leiden Jesu – aber auch dem Leid in unserem Leben nachspüren. Die Überwindung von Tod und Leid – feiern wir im Auferstehungsgottesdienst in der Osternacht um 21 Uhr mit Vikar Norman Buschauer. Am Ostermontag wird Pfarrer Joy Peter Thattakath umrahmt durch den MV Gurtis um 10.30 Uhr mit uns ebenfalls die Osterbotschaft feiern. Wir freuen uns auf euer Mitgehen – durch das Leid und den Tod zum Leben! PGR Gurtis

Männerchor Nenzing - Vorankündigung

Matinee im Mai Am Sonntag, dem 7. Mai 2017 lädt der Männerchor Nenzing zu einer Konzertmatinee in den Ramschwagsaal Nenzing ein. Der Männerchor unter Chorleiter Patrick Honeck und der Landeskinderchor Vorarlberg mit Frau Birgit Giselbrecht-Plankel werden ihrem Publikum einen bunten, musikalischen Frühlingsstrauß präsentieren. Beginn ist um 11 Uhr. Der Saal wird bewirtet.

Info Sonntag, 7. Mai 2017, 11 Uhr; Ramschwagsaal Nenzing, Männerchor Nenzing und Landeskinderchor Vorarlberg


Freitag, 7. April 2017 Marktgemeinde Nenzing

Flurreinigung 2017 Liebe Bürgerinnen und Bürger von Gurtis und Latz! Wie bereits angekündigt, findet heuer wiederum die Flurreinigung statt. Um diese Aktion möglichst wirkungsvoll durchführen zu können, bedarf es eurer Mithilfe. Samstag, 8. April 2017 Ausweichtermin: 22. April 2017 Treffpunkt der Teilnehmer für die Gebietseinteilung und Ausgabe der Müllsäcke ist um 10 Uhr, beim „Gurtiser Lädele“. Bitte eigene Handschuhe mitnehmen! Bürgermeister Florian Kasseroler Obfrau des Umweltausschusses Elfriede Ribbers

Einladung Jahrgang 1967

Hallo Jahrgänger/innen Unseren 50iger werden wir groß mit einer 1 Tages Ausflugsfahrt am 30. September 2017 feiern. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung bis 30. April erforderlich. Weitere Information zum Jubiläums-Ausflug und zur Anmeldung findest du im Internet unter www. nenzing1967.jimdo.com. Wir vom Komitee freuen uns heute schon auf einen geselligen Jahrgängerausflug 2017. Das Komitee

Archiv der Marktgemeinde Nenzing

Filmpräsentation „Die Geschichte der Familie Drexel“ Dienstag, 11. April, 20 Uhr Wolfhaus-Dachboden Primus Huber stellt in seinem neuesten Film die Familiengeschichte der Drexel-Sippe dar. Dabei erzählt Martin Borg von seinen Vorfahren mütterlichseits. Zahlreiche Fotos und Filmausschnitten aus früheren Zeiten ergänzen diese Familiendokumentation.

Neues Lerncafé in Nenzing Die youngCaritas und die Marktgemeinde Nenzing laden am Freitag, 7. April, von 14 bis 17 Uhr zum „Tag der offenen Tür“ ins neue Lerncafé in Nenzing. Eine Erfolgsgeschichte zieht weitere Kreise: Nach Lauterach, Dornbirn, Lustenau, Götzis und Rankweil eröffnet nun auch in Nenzing ein Lerncafé. Getragen wird das Projekt von der youngCaritas und der Marktgemeinde Nenzing. Das Ziel dabei ist klar: Kinder und Jugendliche sollen möglichst ganzheitlich gefördert werden. „Nicht alle Eltern können ihre Kinder so fördern, wie sie es vielleicht gerne möchten – aus welchen Gründen auch immer“, erläutert Lerncafé-Koordinatorin Julia Ha. Die Koordination im Lerncafé Nenzing übernimmt künftig Amrei Mathies: „Ich freue mich riesig auf die neuen Aufgabe. Wir erleben in Nenzing ein tolles Netzwerk zwischen Gemeinde, Pfarre und Freiwilligen.“ Das Lerncafé-Team freut sich nun gemeinsam mit der Marktgemeinde Nenzing auf den „Tag der offenen Tür“ am Freitag, 7. April, von 14 bis 17 Uhr in der Johanniterstraße 1. Interessierte Eltern und

31 Kinder sowie LehrerInnen sind ebenso herzlich willkommen, um sich selbst ein Bild von den Räumlichkeiten und Lernmöglichkeiten zu machen, wie interessierte Freiwillige. Kontakt: Julia Ha (T: 0676/884204040, E: julia.ha@caritas.at), bzw. Amrei Mathies, E: amrei.mathies@caritas.at, T: 0676/884204046) I: www.caritas-vorarlberg.at

Inlineskaten, ein Kurs für Jung und Alt Inlineskaten ist eine tolle und sichere Sache - wenn man die Technik beherrscht. Welche Protektoren sind notwendig, wie bremse ich richtig, wie übersetze ich in der Kurve, kann ich über ein Hindernis springen, …? Fragen, die sich nicht nur Anfänger stellen. Die Gemeinde Nenzing bietet allen interessierten Kindern und Erwachsenen einen zweistündigen Kurs an. Als Kursleiter konnte Herr Werner Ladurner gewonnen werden. Diese Veranstaltung wird von „Sicheres Vorarlberg“ unterstützt. Wann: Freitag, den21. April 2017, 14.00 bis 16.00 Uhr Wo: Volksschule Nenzing, Landstraße 13 Unkostenbeitrag: 8 Euro, bei Kursanmeldung beim Bürgerservice im Rathaus Nenzing zu bezahlen. Anmeldung erforderlich! Bauamt

Theater der Figur

Theater in den Osterferien Am 11.4. und am 17.4. lädt das Theater der Figur alle kleinen und großen Zuschauer ab 4 Jahren zu seinen Vorstellungen in die Provinzwerkstatt, Gamperdonaweg 2 in Nenzing ein. Gezeigt wird jeweils um 17 Uhr am 11.4. das Märchen „Hans im Glück“ von den Gebrüdern Grimm und am 17.4. die Geschichte „ Zwei Freunde“ von Oscar Wilde. In beiden Stücken ist für Unterhaltung, Spaß und Spannung gesorgt. Der Eintritt beträgt pro Person 5 Euro. Auskunft und Reservierungen unter 05525 62575.

Alpenverein Nenzing

Wandergruppe Mittwoch, 12. April 2017 – Zur Lustenauer Hütte Treffpunkt Bahnhof Nenzing 8,10 Uhr (Abfahrt 8.19 Uhr), mit Zug/ Bus nach Dornbirn-Kehlegg. Aufstieg über Gschwendt-Alpe zur Lustenauer Hütte (Pause). Abstieg und Rückfahrt vom Bödele. Aufstieg 480 HM, Abstieg 100 HM. Gehzeit 3,5 Std. Gruppenpreis für Zug/Bus 8,90 Euro. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689. Bitte bei Winterwanderungen Grödel mitnehmen! Mittwoch 19.April 2017 - Frühjahrswanderung auf dem historischen Höhenweg ab Bendern. Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum, mit PKW nach Bendern Gehzeit ca. 3,5 Std., 420 HM. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 4 Euro, für NM 6 Euro Auskünfte bei Wilma Maier, Tel. 0664-7322 1063 Mittwoch, 26. April 2017 – Ausweichtermin, falls eine der beiden Touren nicht durchgeführt werden kann. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.


Freitag, 7. April 2017

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Sportlerehrung 2017 Alle zwei Jahre ehrt die Marktgemeinde Nenzing Sportlerinnen und Sportler, die herausragende Ergebnisse auf nationaler und internationaler Ebene erzielen konnten. Leider bekommen wir oftmals von den Ergebnissen nichts mit. Deshalb sind wir auf die Mithilfe der Vereine angewiesen. Geehrt werden: SportlerInnen, die im Zeitraum Juli 2015 bis April 2017 • bei Staatsmeisterschaften Rang 1 bis 3 erreicht haben oder • bei Europameisterschaften, Weltmeisterschaften oder Olympischen Spielen teilgenommen haben Die SportlerInnen müssen ihren Wohnsitz in der Marktgemeinde Nenzing haben (Mitgliedschaft in einem Nenzinger Sportverein ist nicht zwingend erforderlich). Geehrt werden auch SportlerInnen, die nicht in Nenzing wohnhaft, aber Mitglied in einem Nenzinger Sportverein sind. In diesem Falle bitten wir bei der Anmeldung eine Mitgliederliste beizulegen. Wir bitten Sie, uns die entsprechenden Informationen mittels dem vollständig ausgefüllten Anmeldeformular zu schicken. Das Anmeldeformular ist im Kulturreferat der Marktgemeinde Nenzing erhältlich und steht auch unter www.nenzing.at (Vereine) zum Download bereit. Bitte um Anmeldung bis spätestens 28. April 2017 bei: Marktgemeinde Nenzing Michael Mäser Landstraße 1 6710 Nenzing E-Mail: michael.maeser@nenzing.at

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Sensationelle Aufholjagd in Bizau Die Nenzinger Mannschaft zeigte dabei wahre Charakterstärke, denn mit nur 10 Mann holte man in der 2.Halbzeit noch einen 0:3 Rückstand auf – ein Beweis für die tolle Moral unserer Truppe. Trainer Markus Grass musste die Mannschaft wieder umstellen, fehlten doch aufgrund von Verletzungen und Gelb-rot Sperre erneut 5 Stammspieler. So war es nicht verwunderlich, dass Bizau das Spiel am Anfang dominierte und bereits nach 10 Minuten in Führung ging. Kalte Dusche dann in der 32. Minute –Bizau erhöhte auf 2:0. Es kam aber noch schlimmer, denn in der 36. Minute wurde Dominik Grasser wegen einer angeblichen Tätigkeit (SR Böckle wurde vom Linienrichter informiert, der 40 Meter weit entfernt war) mit Rot vom Platz gestellt. Unmittelbar nach Seitenwechsel die vermeintliche Vorentscheidung – Bizau erzielte bereits nach einer Minute das 3:0. Trotz Unterzahl übernahm Nenzing das Kommando und wurde in der 60. Minute belohnt – Andre Ganahl hämmerte den Ball aus 10 Metern zum 1:3 unter die Latte. Wir blieben nun ab Drücker und in der 68. Minute Elfmeter für Nenzing: Peter Vinzenz wurde im Strafraum gefoult und Michael Vonbrül versenkte den Penalty via Querlatte zum 2:3. Bizau fand in dieser Phase kein Mittel, um unseren Sturmlauf zu stoppen und Nenzing wurde für seine kämpferische Leistung belohnt: Erneut war es Andre Ganahl, der in der 74. Minute aus kurzer Distanz das 3:3 erzielte. 1B-Team mit knapper 3:4 Heimniederlage Trotz eines 0:3 Pausenrückstandes kämpfte sich unser 1b auf 2:3 heran und hatte den Ausgleich in Reichweite. Ein Konter der Mellauer kurz vor Schluss war dann aber entscheidend. Das 3:4 war dann noch eine Draufgabe.

Torschützen: Sandro Fuijs (Elfmeter), Simon Burtscher u. Benedikt Drexel Vorschau: Kampfmannschaft: FC Nenzing : FC Langenegg, So. 9.4. um 16 Uhr in Nenzing 1B: Feldkirch1b : Nenzing 1b, Sa. 8.4. um 12.30 Uhr in Feldkirch Damen: Nenzing : Landeck, So. 9.4. um 14 Uhr in Nenzing Vorschau Heimspiele Nachwuchs: U11: Nenzing : Thüringen: Sa 8.4.-13 Uhr U12: Nenzing : Lustenau: Sa 8.4.-14.30 Uhr U14: Nenzing : FNZ Vo-Wald: Sa 8.4.-16 Uhr U9: Nenzing : Feldkirch: So 9.4.-10 Uhr U10: Nenzing : Klostertal: So 9.4.-11 Uhr U16: Nenzing : Walsertal: So 9.4.-12 Uhr

Taekwondo Nachwuchsturnier in Nenzing Am letzten März Wochenende veranstaltete der Taekwondo Landesverband den zweiten Aufbaulehrgang für den Vorarlberger Taekwondo Nachwuchs in der SMS-Nenzing. Zahlreiche junge Wettkämpfer aus den Vereinen Dornbirn, Rankweil, Montafon, Bludenz und Nenzing nutzten diese Gelegenheit und waren begeistert bei ihrem ersten Wettkampfwochenende mit dabei. So konnten einige die noch am Samstag lehrten Kampftechniken schon am Sonntag zur Anwendung bringen. Mit Unterstützung des Taekwondo Vereins Scorpions Blumenegg wurde am Sonntag ein super organisiertes ASVÖ-Nachwuchsturnier abgehalten. Nach 35 Wettkämpfen konnten sämtliche Aktiven sichtlich ermüdet und dennoch weitgehend unverletzt (Blasen auf den Fußsohlen) ihr Trainingswochenende abschließen. Aus Nenzinger Sicht hat sich diese Veranstaltung wieder positiv ausgewirkt, da mittlerweile schon 10 Nachwuchssportler aus unserem Verein bei diesem Heimturnier starten konnten. Der Vereinsvorstand gratuliert allen Aktiven zu ihren Platzierungen. 1.te Platz: Skalet Simon, Schüler M -30 kg Sen Jonas, Schüler M 50+ kg 2.te Platz: Huber Fionn, Schüler M -36 kg Stuhlmayer Fatih, Schüler M 50+ kg 3.te Platz: Vonier Lennart, Schüler M -30 kg Tschann Merlin, Schüler M -30 kg Tschamon Niklas, Schüler M -40 kg Längle Elias, Kadetten M -49 kg Scheger Dominik, Senioren M -68 kg Fellner Werner, Senioren M 80+ kg


Freitag, 7. April 2017 SC Mittelberg

Erstes Heimspiel Nach zwei Auswärtsspielen in der Rückrunde, trifft der SCM in der 16. Runde zu Hause auf das 1b aus dem Walsertal. Nach einem Sieg im Klostertal folgte eine bittere Niederlage in Göfis. Nun wird alles daran gesetzt im ersten Heimspiel die 3 Punkte in Mittelberg zu halten. Spielbeginn: Samstag, 8.4.17 um 16 Uhr Wo: Sportplatz Nenzing/ Heimat Für Bewirtung ist wie immer bestens gesorgt. Wir freuen uns auf einen spannenden Fußballnachmittag. Hoppa SCM

Neue Schlafzimmerausstellung

Die neuen Modelle 2017, aufregend schön und beruhigend preiswert Mit dem Abschluss der internationalen Fachmessen hat Möbel Frick wieder viel Interessantes für seine Kunden nach Nenzing gebracht. Muster-Schlafzimmer wohnfertig in 20 Kojen Wir verbringen rund ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen. Wohl Grund genug, sein Schlafzimmer stimmungsvoll, aber auch zweckmäßig einzurichten. Ein gesunder und wohltuender Schlaf gibt uns neue Kraft und Lebensfreude. Darum ist es besonders wichtig, auch das Schlafzimmer auf seine eigenen Vorlieben und Bedürfnisse abzustimmen. In der Ausstellung von Möbel Frick finden Sie in 20 Kojen viele Gestaltungsrichtungen für Schlafzimmer: von cool bis verspielt, von aufregend bis beruhigend. Klarerweise für jede Preisklasse. Bestpreisgarantie und Sonderangebote zur Neueröffnung Wie es sich für eine Neueröffnung gehört, hat Möbel Frick auch ein feines Sonderangebot parat: Das Boxspring-Bett Mod Kingston (Abb.), ein hochwertiges Polsterbett, mit einem 7-Zonen Taschenfederkern mit ca. 100 Micorfedern, zum Bestpreis von Euro 2.999,00. Kompetente Beratung, kostenlose Entsorgung Auf Wunsch stehen Ihnen freundliche, kompetente Einrichtungsberater

Info Möbel Frick Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at

33 mit Rat und Tipps zur Verfügung. Überzeugen Sie sich auch von den günstigen Preisen, die nur Möbel Frick bietet dank Großeinkauf zusammen mit 300 Kollegen einer großen Händlerkooperation. Damit Sie es noch bequemer haben, nimmt Möbel Frick Ihr altes Schlafzimmer mit. Was noch brauchbar ist, wird karitativen Organisationen übergeben, der Rest wird in seine Bestandteile zerlegt und umweltfreundlich entsorgt. Lassen Sie sich auch beim Schlafzimmerkauf eingehend beraten bei Möbel Frick. (Entgeltliche Einschaltung)

Craftbeer Stammtisch mit der Felderei Am Donnerstag, dem 30. März luden die Felderei und Hannes Felder zu einer sehr interessanten, lehrreichen und regionalen Craftbeer-Reise in das Rote Haus in Nenzing, bei der die Besucher so richtig nach Herzenslust verkosten konnten. Craftbeer, also von Hand gebrautes Bier, ist bei Bierkennern mehr als beliebt und derzeit voll im Trend. Stefan Summer, Biersommelier und Craftbeer-Spezialist bei der Brauerei Frastanz, ließ Alle von seinem profunden Fachwissen profitieren. Neben dem neuen Frastanzer Craftbeer „HOPPY“ gab es bei feinen Mostbröckle von Manfred Jenny aus Schnifis, ein Trappistenbier, ein Trumer, natürlich auch ein Weißbier sowie ein kühles frastanzer s’bio. Nach 9 verschiedenen Sorten in stilgerechten Gläsern waren alle Besucher einhellig der Meinung, dass es solche Abende öfters im Roten Haus geben sollte. Wir freuen uns schon auf den nächsten Verkostungsabend. Weitere Informationen und Bilder auf: www.facebook.com/Felderei (Entgeltliche Einschaltung)

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 8. und 9. April 2017 Dr. Berchtold-Auer 6824 Schlins, Kreuzstr. 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

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- Jacke grün (Flurreinigung)


Freitag, 7. April 2017

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Kindersommer 2017 Die Planungen für das Ferienprogramm im Sommer haben bereits begonnen. Für Anregungen, Wünsche und Angebote sind wir jederzeit offen! Wer eine Idee hat, kann gerne Kontakt mit uns aufnehmen. Das Kindersommerteam besteht heuer aus folgenden Personen: Julia Mathis, Christina Bechtold, Claudia Lorenz, Silke Jankovsky und Tanja Handle (Tel. Nr.: 0699/11157874). Petra Dunst wird uns wieder das Layout des Programmheftes gestalten. Wir sind uns sicher, dass auch in diesem Sommer wieder ein abwechslungsreiches Programm zustande kommen wird und danken jetzt schon den Freiwilligen, die unseren Kindern ein paar fröhliche, kreative, interessante und bewegte Stunden schenken wollen!

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 7. März: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 8. April: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 13. April: Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. April: 19 Uhr SV-Messfeier Sonntag, 9. April – Palmsonntag: 9.30 Uhr Palmsegnung auf dem Schulplatz, Palmprozession zur Pfarrkirche, Festmesse, mitgestaltet vom Familienmesse-Team und dem Göfner Chörle. Wir bitten die Mitfeiernden selbst Palmzweige mitzubringen. Weg-Meditation in der Karwoche Montag bis einschließlich Karsamstag Täglich um 8 Uhr in der Pfarrkirche Donnerstag, 13. April - Gründonnerstag: 16 Uhr Abendmahlfeier für Kindern, 19 Uhr Abendmahlfeier mitgestaltet vom Kirchenchor anschließend bis 24 Uhr Gebetsnacht Freitag, 14. April - Karfreitag: 15 Uhr Kreuzweg durchs Dorf, mitgestaltet vom KinderKirche-Team, 19 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus Weg-Meditation in der Karwoche In der Karwoche von Montag bis Samstag, jeweils um 8 Uhr Tag für Tag gehen wir der Auferstehung entgegen, von der Dunkelheit zum Licht! Jeden Tag in dieser besonderen Woche halten wir kurz inne, nehmen uns Zeit, um den Leidensweg Jesu zu betrachten. Sein Kreuzweg beginnt an Bedeutung, wenn er mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht wird. Wir gehen auch den Fragen nach: Was hat der Leidensweg Jesu mit meinem Leben zu tun? Wo gibt es Parallelen und Berührungen? Wir laden besonders auch alle Interessierten aus der Pfarre St. Georg in Satteins nach Göfis ein! Abendmahlfeier für Kinder Gründonnerstag, 13. April 2017 um 16 Uhr in der Pfarrkirche Da wir die Erstkommunion von nun an wieder an einem Sonntag nach Ostern feiern, laden wir alle Kinder unserer Pfarre zu einer Kinder-Abendmahlfeier am Gründonnerstag in unserer Pfarrkirche ein. Im Anschluss sind alle zu einer kleinen Agape eingeladen. Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Kinder, besonders unsere Erstkommunionkinder, mit uns feiern. Pfr. Georg Varghese Thaniyath „...betet mit mir!“ Gebetsnacht von Gründonnerstag bis Karfreitag von 20 bis 24 Uhr Die Gebetsnacht erinnert an Jesus, der mit den Jüngern zum Ölberg ging, um zu beten. Wir laden ein, sich Zeit zu nehmen und in der

Pfarrkirche zu verweilen. Sie können mit anderen beten oder in Stille den eigenen Empfindungen und Gedanken nachgehen. Die Kirche bleibt bis Mitternacht geöffnet. Kreuzweg durchs Dorf Karfreitag, 14. April 2017 um 15 Uhr, Treffpunkt in der Pfarrkirche Göfis Diese besinnliche Feier soll den Kindern und Erwachsenen das Leiden Jesu verständlich machen. Der Weg ist für Kinderwagen nicht geeignet. Der Kreuzweg findet bei jeder Witterung statt. Das KinderKirche-Team Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Am Karfreitag bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www. pfarre-goefis.com

Palmbinden am Samstag! Kinder und Jugendliche sind mit Begleitern eingeladen, zum Palmbinden am kommenden Samstag, 8. April beim Forsthaus am Dreikreuzweg zu kommen. Von 8 – 11.30 Uhr binden wir dort gemeinsam mit bewährten Helfern Palmbuschen. Diese werden dann bei der Palmprozession mitgetragen und gesegnet. Die Zweige sollen Schutz und Segen bringen für Haus und Garten. Wer noch diverse Naturmaterialien für Palmen hat, kann diese gerne beim Forsthaus ablegen. Team FF der Pfarre mit den bewährten Helfern

AK Mission-Solidarität-Göfis

Suppentag 2017 Herzlichen Dank Wieder einmal hat sich gezeigt, dass die Besucher des Göfner Suppentags ein großes Herz haben und unser soziales Engagement teilen. Am 2. April 2017 konnten wir etwa 250 Besucher im frühlingshaft dekorierten Carl-Lampert-Saal begrüßen und mit köstlichen, hausgemachten Suppen verwöhnen. Dank dem großartigen Einsatz unseres Teams und einigen freiwilligen Helferinnen und Helfer ist es uns wieder gelungen, eine namhafte Summe an unsere diesjährigen Projektpartner Maya und Elmar Müller für ihr Nepalprojekt beizutragen. Maya und Elmar waren ebenfalls vor Ort und konnten durch viel Bildmaterial und persönlichen Gesprächen Einblicke und Auskünfte zum Projekt geben. Ein großes Dankeschön gebührt auch den Sponsoren und allen, die zum Gelingen des Suppentags beigetragen haben. Vergelt‘s Gott! (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 7. April 2017 Gesunder Lebensraum Göfis

Mitanand singa am Freitag, dem 7. April 2017, um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen und musizieren wir mit Emil und seinen Freunden in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen.

bugo Bücherei Göfis

Der Elefant Benno Wie der kleine rosa Elefant einmal sehr traurig war und wie es ihm wieder gut ging Handpuppenspiel mit Angelika Heinzle-Denifle am Mittwoch, dem 12. April 2017, um 15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Wenn der beste Freund wegzieht, dann kann man schon mal traurig sein. Aber die Eule Heureka weiß da einen guten Rat. Benno wird wieder glücklich und findet auch neue Freunde! Außerdem gibt es da ja auch noch den „Seelenvogel“, der ein treuer Begleiter ist. Auch die Kinder machen sich mit auf den Weg, wenn der kleine Elefant Benno zur Eule Heureka geht.

Laienspielgruppe Göfis

Erben ist nicht leicht Lustige Kriminalkomödie von Walter G. Pfaus Termine Samstag, 8. April 2017 - 19.30 Uhr Sonntag, 9. April 2017 - 18 Uhr | Montag, 17. April 2017 - 18 Uhr Samstag, 22. April 2017 - 19.30 Uhr | Sonnag, 23. April 2017 - 18 Uhr Ort: Göfis – Vereinshaus Kartenreservierung: Raiffeisenbank Göfis - T +43 5522 73793 Ticketpreise: Erwachsene 12 Euro, Kinder bis 14 J. 6 Euro Zum Stück Lina von Hagen macht sich von Zeit zu Zeit einen Spaß daraus, ihre Verwandtschaft um sich zu scharen, indem sie ihnen mitteilen lässt, dass sie nun zu sterben gedenkt. Diesmal kommen alle. Und diesen Tag hat sich einer der Erben ausgesucht, die alte Frau zu töten. Das Dienstmädchen hält sich an die Anweisungen, welche sie noch zu Lebzeiten von der alten Dame erhalten hatte und verständigt sofort die Polizei sowie die Notarin. Da festgestellt wurde, dass Lina von Hagen keines natürlichen Todes gestorben ist, wird von der Notarin das handgeschriebene Testament

35 der Erblasserin verkündet. Was natürlich nicht nur zu einigen enttäuschten Mienen, sondern auch zu ... Aber sehen Sie selbst und ergötzen Sie sich an dieser lustigen Kriminalkomödie in drei Akten. Freuen Sie sich schon jetzt auf einen äußerst vergnüglichen Theaterabend im Vereinshaus Göfis.

Seniorenbund Göfis Der Seniorenbund Rankweil lädt uns zu einem Vortrag über gesunde und genussvolle Ernährung ein. Dieser Vortrag findet am Dienstag, dem 11. April 2017 um 15 Uhr im Vinomnasaal Rankweil statt. Anmeldung bei Güfel Margit, Tel. 05522/32551

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine: 12. & 26. April 2017 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Jungmusik MV-Göfis

Öffentliche Jungmusikprobe mit Instrumentenvorstellung Ich bin eine allein gelassene Trompete und liege momentan gelangweilt im Probelokal des Musikvereins herum. Deshalb suche ich ein musikinteressiertes Kind, das mit mir lernt und dann in der Jungmusik Göfis spielt. Wie laut ist eine Trompete? Wie klingt ein Tenorhorn? Und wie bekommt man eine Klarinette zum Klingen? Wie kann ich mich bei der Musikschule anmelden? Und woher bekomme ich ein Leihinstrument? All diese und noch weitere Fragen werden bei der öffentlichen Jungmusikprobe beantwortet. Komm am besten zusammen mit deinen Eltern zur öffentlichen Jungmusikprobe und versuche gleich auf den Instrumenten zu spielen! Wir freuen uns auf dich! Interessiert? Öffentliche Jungmusikprobe mit Instrumentenvorstellung am Freitag, 7. April, 18 Uhr im Probelokal des MV Göfis. (Hintereingang VS Kirchdorf)

SC Göfis

Bittere Heimniederlage Am vergangenen Samstag unterlagen die Jungs von Coach Troisio den Gästen aus Sulzberg mit 0:1. Der Sieg der Wälder war insgesamt unverdient, die Mannen um Captain Rapha Schwarz waren besser und fanden wesentlich mehr und vor allem viel klarere Torchancen vor. Es läuft ergebnistechnisch noch nicht rund, schade! Da gibt‘s nur eins: Weitermachen! Auf einen Blick: IPA SC Göfis vs. FC Sulzberg 0:1 (0:0), Tor: Fink (84.) Am kommenden Wochenende findet der Knaller im Feldkircher Waldstadion statt. Hier der Derby-Ausblick: FC BW Feldkirch vs. IPA SC Göfis, Samstag, 8.4.2017, 15 Uhr


Freitag, 7. April 2017

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Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Verordnung des Bürgermeisters der Gemeinde Satteins nach den Bestimmungen des § 94 c Abs 1 der StVO 1960 in Verbindung mit der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheit der Straßenpolizei (LGBl. Nr 30/1995 idgF) sowie des § 67 Abs 1 des Gemeindegesetzes (LGBl. Nr 40/1985): Gemäß § 43 Abs 1 lit b Ziff 1 und 2 StVO 1960 wird im Interesse der Verkehrssicherheit angeordnet: Auf der Gemeindestraße „Alte Schlinserstraße“ ist das überschreiten der Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h in beiden Fahrtrichtungen verboten. Diese Verordnung ist durch ein Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit a Ziff 10 a StVO kundzumachen. Die Verordnung tritt mit Anbringung dieses Zeichens in Kraft. Der Bürgermeister

Kundmachung Änderungsentwurf des Flächenwidmungsplanes der Gemeinde Satteins Auflageverfahren Die Gemeindevertretung von Satteins hat in ihrer Sitzung vom 20. Februar 2017 den Änderungsentwurf des Flächenwidmungsplanes hinsichtlich Anpassung der Bezeichnungen von Vorbehaltsflächen an die neue Planzeichenverordnung beschlossen. Gemäß § 21 Abs. 1 des Raumplanungsgesetzes, LGBl. 39/1996, ist der beschlossene Entwurf des Flächenwidmungsplanes einen Monat im Gemeindeamt zur allgemeinen Einsichtnahme aufzulegen. Die Auflagefrist erstreckt sich von Freitag, den 7. April 2017 bis einschließlich Montag, den 7. Mai 2017, während der Amtsstunden von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf mündlich oder schriftlich Änderungsvorschläge erstatten. In den Änderungsentwurf kann auf der Homepage der Gemeinde unter www.satteins.net eingesehen werden. Der Bürgermeister

Fahrverbot auf einem Teil der Gemeindestraße „Schwarzenhornstraße“ - Erlassung eines Verkehrsverbotes Verordnung des Bürgermeisters der Gemeinde Satteins in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 in Verbindung mit der Verordnung der Vbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 20/1970 in der Fassung der Verordnung LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 des Gemeindegesetzes LGBl. Nr. 40/1985. Auf Grund von Bauarbeiten wird gemäß § 43 Abs. 1 StVO ein Teilstück der Gemeindestraße „Schwarzenhornstraße“ (von der Abzweigung „Fohnstraße“ bis in Höhe der Einfahrt zum Objekt „Schwarzenhornstraße 7“) am Dienstag, den 11. April 2017 von 8 Uhr bis 17 Uhr, aus Sicherheitsgründen für jeglichen Verkehr gesperrt.

Diese Verordnung ist durch ein Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO. 1960 am jeweiligen Beginn des durch das Fahrverbot betroffenen Wegstückes kundzumachen. Diese Verordnung tritt mit Anbringung dieser Verkehrszeichens in Kraft. Der Bürgermeister

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... sich im Eingangsbereich des Sozialzentrums Satteins-Jagdberg ein Defibrillator befindet, der im Notfall verwendet werden kann? Der Standort wurde der Rettungszentrale gemeldet und diese wird den Helfern bei Bedarf den Standort bekannt geben.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. April – Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetungsstunde Samstag, 8. April: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land Sonntag, 9. April - Palmsonntag: 9.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, anschließend Sonntagsmessfeier, mitgestaltet von der Gruppe GRACE, Kirchensammlung für die Christen und Heiligen Stätten im Heiligen Land Dienstag, 11. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 12. April: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 13. April - Gründonnerstag: 16 Uhr Kinder-Abendmahlfeier, mitgestaltet von der Gruppe GRACE, 19 Uhr Abendmahlfeier, mitgestaltet vom Frauenchor Freitag, 14. April - Karfreitag: 15 Uhr Kreuzwegandacht, 19 Uhr Karfreitagsliturgie, mitgestaltet von den Männern des Kirchenchores Wegmeditationen in der Karwoche In der Karwoche von Montag bis Samstag, jeweils um 8 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Wir gehen Tag für Tag der Auferstehung entgegen, von der Dunkelheit zum Licht! Jeden Tag in dieser besonderen Woche halten wir kurz inne, nehmen uns Zeit, um den Leidensweg Jesu zu betrachten. Sein Kreuzweg beginnt an Bedeutung, wenn er mit dem eigenen Leben in Verbindung gebracht wird. Unterstützen und zum Nachdenken anregen wird uns dabei der Kreuzweg von Gerhard Montibeller aus Satteins, der 14 Stationen zu Jesu letztem Weg nach Golgota gemalt hat. Wir gehen auch den Fragen nach: Was hat der Leidensweg Jesu mit meinem Leben zu tun? Wo gibt es Parallelen und Berührungen? Edith Bischof, die schon seit vielen Jahren die Kreuzweg-Impulse erarbeitet, wird auch in dieser Karwoche die morgendliche Zeit zum Innehalten begleiten. Zu diesen besinnlichen Stunden laden wir besonders auch alle Interessierten aus der Pfarre St. Georg in Satteins nach Göfis ein! Kinder-Abendmahlfeier Gründonnerstag, 13. April 2017 16 Uhr In der Pfarrkirche St. Georg findet am Gründonnerstag für alle Familien wieder eine Kinder-Abendmahlfeier statt. Im Anschluss daran sind alle zu einer kleinen Agape vor dem Pfarrhof eingeladen. Wir freuen uns, wenn wieder viele Kinder mit ihren Eltern, Großeltern, Freunden usw. mit uns feiern. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Am Karfreitag bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Erreichbar sind wir unter Tel: 5524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com


Freitag, 7. April 2017

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Seniorenstube Satteins

Unterhaltung und Spiel Wir treffen uns zur Unterhaltung und Spiel am Dienstag, 11. April 2017 um 14 Uhr im Pfarrheim. Beim Preisjassen am 28. März 2017 konnten wir allen Jasserinnen einen Preis übergeben. Von Herzen Dank allen Spendern. Euer Seniorenstubeteam

Kulturausschuss der Gemeinde Satteins

Exkursion 35 interessierte SatteinserInnen folgten der Einladung des Kulturausschusses und fuhren mit nach Bregenz. Im Vorarlbergmuseum berichtete der stellvertretende Direktor und Archäologe Mag. Gerhard Grabher über diverse Ausgrabungen in Satteins und wir konnten auch einige Fundstücke bewundern. Anschließend ging es weiter ins Landesarchiv, wo uns Dr. Alois Niederstätter und Dr. Markus Schmidgall einige Tipps gaben, wie man via Internet im umfangreichen Archiv stöbern kann. Bei der Führung durch die unzähligen Gänge, in denen 16 km Akten lagern, bekamen wir interessante Dokumente zu sehen und gewannen einen Eindruck von den Aufgaben dieser wichtigen Institution. Herzlichen Dank den drei Herren für die Einblicke in die Vergangenheit unserer Gemeinde und vielen Dank auch an Dr. Peter Erhart, der uns diese Führung ermöglicht hat.

Verein Offene Jugendarbeit Satteins

Osterferienprogramm im Loco und K9 Damit in den Osterferien keine Langweile aufkommt, haben die Jugendhäuser Satteins und Frastanz ein buntes Programm für Jugendliche zwischen 10 und 18 Jahren zusammengestellt. Die Angebote, welche die beiden Jugendhäuser in Kooperation entwickelten und gemeinsam durchführen, reichen von alt bewährten Klassikern wie Gokart-Fahren auf der Rennstrecke in Meinigen und einem Tischfußballturnier im Jugendraum LOCO über Klettern in der Boulderhalle Steinblock in Rankweil zum angesagten Upcycling-Workshop. Auch eine Ostereiersuche darf zu Ostern natürlich nicht fehlen: die mit Rätseln erschwerte Suche führt alle Teilnehmenden durch ganz Frastanz und nach beendeter Suche zu tollen Preisen! Weitere Information zu den einzelnen Aktivitäten sowie Anmeldeformulare sind unter www.ojs-satteins.at und www.jugendhausk9.at zu finden. Die Jugendhäuser Loco (Satteins) und K9 (Frastanz) freuen sich auf eine rege Teilnahme!

Begegnung in der Natur

Flüchtlinge und Naturvielfalt „Wie kann unsere Natur das Ankommen fördern?“ Mit dieser Frage beschäftigten sich über 40 Interessierte aus 17 Gemeinden beim multikulturellen Erfahrungsaustausch des Landesprogramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ in Götzis. Ins Tun kommen war das Ziel des Treffens, das fachkundig von Flüchtlingskoordinatorinnen und Gemeindeverband unterstützt wurde. Gleich zu Beginn bot eine Wanderung mit einer Gruppe von Flüchtlingen unter der Leitung der Freiwilligen Christine Böhmwalder Raum für Begegnung. Die Gruppe führte die Teilnehmenden von der Mittelschule bis St. Arbogast und zeigte ihnen so manch schönen Platz in ihrer neuen Heimat. Nach diesem direkten Einstieg ins Thema stellten Engagierte und Gemeinden spannende Projekte aus ihren Gemein-

den im Festsaal der Mittelschule vor, bei denen sie von Flüchtlingen unterstützt wurden. In vier Erzählcafés wurde eine Bandbreite an Projekten vorgestellt: ein kulturübergreifender Garten in Thüringen, eine gemeinschaftlich sanierte Trockenmauer in Innerbraz, das Problempflanzen-Management in Lauterach und das gemeinsame Naturerleben in Götzis. Eine Quintessenz aus den Projekten war, dass gemeinsames Naturerlebnis die soziale Integration und den so notwendigen Spracherwerb mit allen Sinnen fördert und kleine Projekte mit großer Wirkung ganz unkompliziert aufgegleist werden können. Abschließend gab es ein Podium mit den regionalen Flüchtlingskoordinatorinnen Margot Pires (Vorderland) und Helga Hämmerle (amKumma) sowie Oliver Christof, dem Integrationszuständigen des Gemeindeverbands. Es konnten brennende Fragen zu den Rahmenbedingungen in der Arbeit mit Flüchtlingen beantwortet und die Notwendigkeit eines wertschätzenden und sprachfördernden Umgangs über die Kulturen erläutert werden. Abgerundet wurde der anregende Nachmittag mit Tee und Kuchenbuffet der Flüchtlinge aus dem Haus Mösleweg. Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden!

Schützengilde Satteins

Schülerbezirksmeisterschaft 2017 Bei der diesjährigen Schülerbezirksmeisterschaft konnten die Satteinser Jungschützen ausgezeichnete Erfolge erzielen. Die Ergebnisse im Einzelnen: Jugend 1 aufgestützt 20: 5. Rang Dobler Jakob Jugend 2 aufgestützt 20: 4. Rang Bechter Fabian; 10. Rang Nachbaur Jakob; 12. Rang Mündle Paul Schüler 1 aufgelegt 20: 1. Rang Bertolas Fabio; 2. Rang Bechter Lucas; 4. Rang Kaufmann Marc; 5. Rang Konzett Denise; 6. Rang Iseric Kevin Schüler 2 aufgelegt 20: 1. Rang Bertolas Nico; 2. Rang Kaufmann Leon, 4. Rang Messner Simon; 7. Rang Iseric Elvin; 8. Rang Adlassnig Gianluca Mannschaften: Jugend aufgestützt 20: 4. Rang SG Satteins 1 (Fabian, Jakob, Paul) Schüler aufgelegt 20: 1. Rang SG Satteins 2 (Nico, Leon, Simon) 2. Rang SG Satteins 4 (Fabio, Lucas, Marc) 3. Rang SG Satteins 3 (Denise, Elvin, Gianluca) Wir gratulieren Euch zu den erzielten Ergebnissen und wünschen Euch weiterhin viel Erfolg und Gut Schuss!


Freitag, 7. April 2017

38 Skiclub Satteins

Großartiger Erfolg von Nina Kopfer Bei den zu Ende gegangen Special Olympics World Winter Games 2017 in der Steiermark war auch Nina Kopfer am Start. Sie bestritt die alpinen Bewerbe Super G und Riesentorlauf, in der Kategorie Intermediate F01.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Durch ihre Leistung hat Sie auch einen wichtigen Beitrag zum guten Abschneiden der österreichischen Delegation geleistet. Der Skiclub Satteins gratuliert Nina recht herzlich zu ihrem großartigen Erfolg, der großen Respekt verdient.

Samstag, 8. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Palmsonntag, 9. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Segnung der Palmzweige. – 19 Uhr Bussfeier. Montag, 10. April: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 11. April: 19 Uhr Hl. Messe. Hoher Donnerstag, 13. April: 15.15 Uhr – 16 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 19 Uhr Feier des letzten Abendmahls (mit allen Erstkommunikanten); anschliessend Anbetung bis 20.15 Uhr. Karfreitag, 14. April: 9 Uhr – 10 Uhr Anbetung in der Pfarrkirche – gleichzeitig Beichtgelegenheit (Aushilfe); 15 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi. Karsamstag, 15. April: 20.30 Uhr Feier der hl. Osternacht. Ostersonntag, 16. April: 10 Uhr Festgottesdienst. Ostermontag, 17. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse.

Düns

Schlins

Nina erreichte folgende Platzierungen: Gold (Ski Alpin; Super G Intermediate F01) Silber (Ski Alpin; RTL Intermediate F01).

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Düns

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Palmsonntag – 8. April 2017 Sa - Vorabendmesse um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Erna Hosp So - Hauptgottesdienst um 10 Uhr - Wir treffen uns beim Pfarrheimplatz - Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem, mit Segnung der Palmen. Prozession zur Kirche und Messfeier mit Passion.

Palmsonntag, 9. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Segnung der Palmzweige; 19 Uhr Bussfeier in Schnifis. Mittwoch, 12. April: 8 Uhr Hl. Messe. Hoher Donnerstag, 13. April: 16.15 Uhr – 17 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Feier des letzten Abendmahls; anschliessend Anbetung bis 20.15 Uhr. Karfreitag, 14. April: 15 Uhr Kinderkreuzweg (Passionsspiel); 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi. Karsamstag, 15. April: 16.30 Uhr – 17 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 17 Uhr Österliche Speisensegnung; 20.30 Uhr Feier der hl. Osternacht. Ostersonntag, 16. April: 10.15 Uhr Festgottesdienst. Ostermontag, 17. April: 10.15 Uhr Familienmesse; Jahrtag für Erna Hartmann.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 8. April: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa; Segnung der Palmzweige.

Bußfeier Am Palmsonntag- Abend um 19 Uhr ist Bußfeier in der Pfarrkirche zur Einstimmung auf die Karwoche und das Osterfest. Werktagsmessen in der Karwoche: Mittwoch, 12. April um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabwache und der Auferstehung des Herrn: Gründonnerstag 13. April um 19 Uhr Abendmahlfeier mit Kommunionempfang unter beiden Gestalten, anschließend Gelegenheit zur stillen Anbetung bis 21.00 Uhr. Karfreitag 14. April um: 8 Uhr Hl. Grabwache, Andacht und Besinnung auf den eigenen Tod - in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Kinder - und Schülerkreuzweg im Pfarrsaal, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in der Pfarrkirche - zur Kreuzverehrung bitten wir einen blühenden Zweig oder eine Blume mitzubringen. (Das Kirchenopfer kommt den hl. Stätten im Hl. Land zugute.) Beichtgelegenheit beim Pfarrer in der Karwoche: Gründonnerstag nach der Abendmahlfeier bis 21 Uhr, sowie Karfreitag und Karsamstag jeweils von 8.30 Uhr - 9 Uhr oder je nach Vereinbarung. Chrisam - Messe: Am Montag in der Karwoche, 10. April, ist um 19.30 Uhr die ChrisamMesse im Dom Feldkirch. Es werden hl. Öle geweiht für die Spendung der Sakramente - Taufe, Firmung, Priesterweihe und Krankensalbung. Zugleich erneuern die Priester ihr Weiheversprechen.


Freitag, 7. April 2017

Wenn jemand die Chrisam Messe mitfeiern möchte und eine Fahrgelegenheit braucht, kann er sich beim Pfarrer melden. Palmbinden und Ratschenbau Am Palmsonntag erinnern wir uns mit unseren selbstgefertigten Palmen an feierlichen Einzug Jesu in Jerusalem. Alle Kinder und Eltern, Großeltern,…sind herzlich eingeladen Palmen zu binden. Wenn möglich Baumschere und Taschenmesser mitbringen. Zweige, Ruten, Äpfel, Draht und rote Bänder sind vor Ort erhältlich. Auch besteht die Möglichkeit Ratschen zu Bauen. Gemäß Bauanleitung und fachkundiger Anweisung können Ratschen selbst gebaut werden. Holz-Bausätze zum Preis von 5 Euro sowie das notwendige Werkzeug stehen zur Verfügung. Somit können die Kinder am Karfreitag sowie am Karsamstag um 11 Uhr bei der Kirche, nach altem Brauch, die „Kirchglocken“ durch ratschen ersetzen. Treffpunkt zum Palmbinden und Ratschen bauen ist am Samstag 8. April 2017 um 14 Uhr beim Pfarrheimvorplatz. Wir freuen uns auf Groß und Klein! Das Erstkommunions-Team Wir möchten zum Mitfeiern der Gottesdienste in der Karwoche recht herzlich einladen und wünschen einen erholsamen Sonntag und eine gesegnete Karwoche!

Gratulation zum 90er Am 28. März konnte Herr Franz Seifried seinen 90. Geburtstag feiern. Herzliche Glückwünsche, verbunden mit einem kleinen Präsent, überbrachte Bürgermeisterin Gabi Mähr namens der Gemeinde.

39 abgearbeitet. Diese unterteilten sich in 9 Brandeinsätze, 4 technische Einsätze, 2 nachbarliche Hilfeleistung, 4 Täuschungsalarme und 1 Fehlalarm. Alleine beim Heustockbrand in der Hauptstraße 37 wurden gemeinsam mit den Nachbarwehren rund 800 Einsatzstunden geleistet. Die Feuerwehr Schlins leistete 2016 1548 Einsatzstunden. Gesamthaft wurden für Übungen, Brandwachen, Parkplatzdienste, kirchliche Ausrückungen, Weiterbildung, Instandhaltungs- und Verwaltungsarbeiten wurden von der Mannschaft 8200 Stunden aufgebracht. Feuerwehrjugendbetreuer Kurt Sonderegger berichtete über das abgelaufene Jahr in der Jugendfeuerwehr. Derzeit zählt unser Nachwuchs 9 Mitglieder. Die Burschen absolvierten mit ihren Betreuern Kurt Sonderegger, Oliver Mähr und Matthias Ritter wöchentlich Proben und leisteten stolze 900 Stunden. Weiters bedankte er sich beim Kommandanten und der gesamten Mannschaft sowie der Gemeinde Schlins für die Unterstützung und der entgegengebrachten Wertschätzung. In den weiteren Tagesordnungspunkten berichteten die Funktionäre René Linder über die Kassagebarung und Roman Dörn über sportliche und gesellschaftliche Aktivitäten. Bernhard Rauch erzählte in lustigen und durchaus passenden Reimen alle Dinge, die in den vorherigen Tagesordnungspunkten keinen Platz fanden. Seine ironische Darstellung der Chronik von 2016 wurde mit kräftigem Applaus gewürdigt. Frau Bürgermeisterin Gabriele Mähr bedankte sich bei der gesamten Feuerwehr und gratulierte zur beeindruckenden Leistungsbilanz. Besonderes Lob sprach Sie dem Einsatzleiter Egon Mähr für die Arbeit beim Heustockbrand aus. Polizeipostenkommandant Herbert Zerlauth bedankte sich ebenfalls bei der gesamten Mannschaft für die Unterstützung der Polizei. Er unterstrich die Wichtigkeit der Feuerwehr und befand die gemeinsame Arbeit bei Einsätzen als sehr wichtig. Kommandant Emanuel Mähr schloss die Versammlung mit unserem Leitspruch „Gott zur Ehr; dem nächsten zur Wehr!“

Vielen Dank! Gratulation zur goldenen Hochzeit Das Fest der goldenen Hochzeit konnten Brigitte und Franz Lampl, Landstraße 52, am 31. März feiern. Bürgermeisterin Gabi Mähr überbrachte die Glückwünsche sowie ein Präsent der Gemeinde und die Ehrengabe des Landes. In geselliger Runde wurde auf viele weitere gemeinsame Jahre angestoßen.

Ortsfeuerwehr Schlins

Jahreshauptversammlung Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte Kommandant Emanuel Mähr neben den zahlreich erschienenen Wehrmännern Frau Bürgermeisterin Gabriele Mähr und den Polizeipostenkommandanten Herbert Zerlauth begrüßen. Nach der Begrüßung gedachten wir unserem Kameraden Adalbert Fischer, der letzten Oktober leider verstorben ist. Adalbert hat sich annähernd 64 Jahre mit großem Engagement in unsere Körperschaft eingebracht. Emanuel Mähr beendete die Gedenkminute mit den Worten: „Wir werden Adalbert stehts ein ehrendes Andenken bewahren.“ Im Anschluss berichtete der Kommandant von zahlreichen Aktivitäten unserer Feuerwehr. Insgesamt wurden im letzten Jahr 20 Einsätze

Am Samstag, den 25. März trafen sich bei schönstem Wetter gut 100 Personen – darunter auch einige Asylsuchende - für die Landschaftsreinigung. Schon am Vormittag waren etliche Fleißige vom Fischereiverein, wie jedes Jahr, beim „ausmisten“ der Bäche beschäftigt. In den Fließgewässern landet leider immer noch sehr viel Abfall, genauso wie an öffentlichen Plätzen (zB. Bahnhof, Schule, Bushaltestellen). Nichts desto trotz gab es dieses Jahr einen leichten Rückgang des Mülls zu verzeichnen. Die Schüler vom Paedakoop und Jupident sammelten während des Jahres im Gebiet Jagdberg das achtlos Weggeworfene ein. Schön ist auch immer wieder, wie viele Kinder mit Eifer bei der Aktion „Sauber Umwelt braucht dich!“ dabei sind. Bei der anschließenden Jause im Bauhof hatten nicht nur die Kinder noch jede Menge Energie und Spaß, auch die Erwachsenen genossen das gesellige Beisammensein in der angenehmen Sonne. Auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön!


Freitag, 7. April 2017

40 Volksschule Schlins

Besuch bei der Freiwilligen Feuerwehr Schlins Am Donnerstagnachmittag, dem 30. März 2017, durften wir Drittklässler der VS Schlins das Feuerwehrhaus besichtigen. Voller Vorfreude trafen wir pünktlich dort ein, wo der Kommandant Emanuel Mähr mit den Gruppenleitern auf uns wartete. Wir bildeten 3 Gruppen und schon ging’s los: Zuerst erklärte man uns die wichtigsten Teile eines Löschfahrzeuges. Wir staunten nicht schlecht, mit welcher Ausrüstung ein solches Auto ausgestattet ist. Anschließend saßen wir bequem im hinteren Teil eines anderen Feuerwehrautos und konnten so als „Feuerwehrler“ eine kleine Rundfahrt genießen. Ein weiterer Höhepunkt war, dass jeder beim Halten eines Feuerwehrschlauchs den gewaltigen Wasserstrahl spüren konnte. Danach lernten wir das Innenleben eines Feuerwehrhauses genau kennen. Besonders beeindruckten uns die schweren Atemschutzgeräte und die feuerfesten Anzüge, die wir selbst anprobieren durften. Etwas später betraten wir die Kommandozentrale, wo man uns über die Alarmierung informierte. Als Schlusspunkt konnten wir im Mannschaftsraum Platz nehmen, wo wir mit selbstgebackenem

Kuchen von Frau Beate Mähr und Limo verwöhnt wurden. Herzlichen Dank an das gesamte Team, insbesondere an den Kommandanten Emanuel Mähr, das uns diesen lehrreichen Nachmittag ermöglichte. Die dritte Klasse der VS Schlins

Kindergarten Schlins

Clownfrau Blombine zu Besuch im Kindergarten Um mögliche Gefahren schon den Kleinsten bewusst zu machen und damit Unfälle im Strassenverkehr zu vermeiden, besuchte uns die Sicherheitsclownfrau Blombine im Kindergarten. Auf lustige und tollpatschige Art und Weise wurden die Kinder in den Auftritt mit einbezogen. So wurde das Wissen über das richtige Verhalten im Strassenverkehr vertieft und die Kinder hatten einen riesigen Spass, die Clownfrau zu belehren. Danke liebe Clownfrau für den unterhaltsamen Auftritt!

Frauengruppe MOBILE

Geschenkkarte selbst gestalten Wunderschöne Geschenkkarten basteln und gestalten unter der Leitung von Sandra Funtsch. Bilder gibt es unter www.SAN-SATION.com Termin: Donnerstag, 20. April 2017 um 19:00-22:30 Uhr Ort: Pfarrsaal Untergeschoß Kosten: 26 Euro Teilnehmer: 10-12 Personen Anmeldung: bei Ineke Linder 0664 1386625, c.linder@aon.at

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. April: 17.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 9. April, Palmsonntag: 8.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, Einzug, Messfeier Donnerstag, 13. April, Gründonnerstag: 17 Uhr Abendmahlfeier mit Gabengang der Erstkommunionkinder

Haussammlung Am kommenden Samstag, 8. April werden die Kameraden der Ortsfeuerwehr Röns die jährliche Haussammlung durchführen. Bei dieser Gelegenheit können zudem auch die installierten Rauchmelder überprüft werden. Für ihre persönliche finanzielle Unterstützung einen herzlichen Dank im Voraus! Ihre Ortsfeuerwehr Röns


Freitag, 7. April 2017

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg IAP an der Lutz

Weichenstellungen im IAP an der Lutz Bei der letzten Generalversammlung der IAP an der Lutz GmbH wurden die Weichen neu gestellt. Geschäftsführer Werner Büchel sucht nach vier Jahren engagierter Arbeit eine neue Herausforderung.

41 Seit sechs Jahren kooperieren die Gemeinden im Blumenegg und im Großen Walsertal in Sachen Pflege. Im IAP an der Lutz werden Menschen mit unterschiedlichsten Ansprüchen betreut. In Ludesch stehen insgesamt 22 Zimmer für längerfristigen Pflegebedarf sowie sieben Betten für die Kurzzeitpflege und Tagesbetreuung zur Verfügung. Ein wichtiger Pfeiler der „Integrierten Altenpflege” ist die intensive Zusammenarbeit mit den Mobilen Hilfsdiensten, den Krankenpflegevereinen, pflegenden Angehörigen und den Ärzten der Region. Es ist also allerhand „unter einen Hut zu bringen”. Geschäftsführer Werner Büchel hat das Team in den letzten vier Jahren als Geschäftsführer angeleitet. Nun möchte er sich beruflich anders orientieren. Die Weichen für seine Nachfolge sind bereits gestellt. Künftig soll das IAP an der Lutz von der Benevit Vbg. Pflegemanagement & Consulting GmbH „gemanagt” werden. „So können wir sicherstellen, dass das Haus langfristig gut und sicher aufgestellt ist”, sind sich die Bürgermeister der Region einig. Bei der Generalversammlung bedankten sie sich beim scheidenden Geschäftsführer für die engagierte Arbeit während der letzten vier Jahre und stellten die Weichen für die Zukunft. Seit 1. April ist die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Rosmarie Wolf interimistisch mit der Heim- und Pflegeleitung betraut. Die gebürtige Steirerin hat schon in mehreren Heimen der Benevit als Leiterin Erfahrungen gesammelt. Als Stellvertreterin wurde ihr die bisherige Pflegedienstverantwortliche, Nicole Türtscher, zur Seite gestellt. Damit ist der laufende Betrieb vorerst gesichert. Bis Jahresende möchten die Bürgermeister klären, in welchem rechtlichen Konstrukt das IAP an der Lutz in die Benevit Vbg. Pflegemanagement & Consulting GmbH eingebunden werden könnte. Die Verhandlungen laufen.


Freitag, 7. April 2017

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Eucharistische Anbetung bis 24 Uhr, mit Kreuzwegandacht, Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr und Eucharistischem Segen. Sonntag, 9. April – Palmsonntag, 10 Uhr Familienmesse mit Palmweihe und Kindersegnung (Treffpunkt: vor dem Aufgang zum Haupteingang der Pfarrkirche). Bitte bringen Sie zur Palmweihe Zweige mit; besonders die Kinder und Jugendlichen sind ganz herzlich eingeladen, mit Palmbuschen zur Kirche zu kommen. Ab 11 Uhr Suppentag im Kursraum des Kindergartens Bludesch. 14 Uhr Taufe von Lea Scherrer in der Pfarrkirche. Mittwoch, 12. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Gründonnerstag / Hoher Donnerstag, 13. April: 19 Uhr Gründonnerstagsliturgie, anschließend Beichtgelegenheit (nach Bedarf) und Ölbergwache / Anbetung bis Karfreitag um 5 Uhr in der Früh. Karfreitag, 14.4. (Fast- und Abstinenztag), 19 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kirchensammlung für die Christen und die Hl. Stätten im Hl. Land (bitte zur Kreuzverehrung eine Blume mitbringen), anschließend Beichtgelegenheit (nach Bedarf) und Grabeswache bis 21 Uhr. Heute bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Beginn der Novene zur göttlichen Barmherzigkeit (vom 14. April bis 22. April 2017). Karsamstag, 15. April: 9-10 Uhr Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche. 20 Uhr Osternachtfeier, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor (Beginn: beim Osterfeuer vor der Pfarrkirche). Ostersonntag, 16. April – Hochfest der Auferstehung des Herrn, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Ostermontag, 17. April: 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Hl. Messe, anschließend Barmherzigkeitsnovene. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 2348, 0676 / 832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net Suppentag Am Palmsonntag ist um 10 Uhr Familienmesse mit Palmweihe und Kindersegnung. Im Anschluss daran – ab 11 Uhr – laden wir Sie ganz herzlich zum „Suppentag“ in den Kursraum des Kindergartens Bludesch ein. Der Erlös kommt der pfarrlichen Arbeit zugute. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Das Suppentagsteam

Kleiderstube Walgau

Kleiderstube Walgau Die Kleiderstube ist in der Karwoche vom 10.4.2017 bis 17.4.2017 geschlossen. Ab 19.4.2017 ist die Kleiderstube jeweils Montag von 9-11 Uhr und Mittwoch von 14 - 16 Uhr geöffnet.

Gemeinde Bludesch

Haussammlung Die Österreichische Krebshilfe Vorarlberg führt vom 1.4. bis 15.6.2017 die jährliche Haussammlung durch.

Ausdauersportler mit Sprinterqualitäten Patrick Innerhofer aus Bludesch ist seit sieben Jahren als Skibergsteiger bei diversen Rennen erfolgreich unterwegs. Während seines Präsenzdienstes in der Walgaukaserne entdeckte der begeisterte Ausdauersportler, der ursprünglich als Langläufer angefangen hatte, das Skibergsteigen für sich. War es zunächst nur ein Hobby, wurde nach einigen erfolgreichen Rennen mehr daraus. Schließlich schaffte der 35-Jährige sogar den Sprung in den B-Kader des ÖSV. Mit dem Gewinn bei der Mountain Attack Tour, dem größten Event seiner Art in Österreich, konnte der Berufssoldat heuer einen großen Erfolg einfahren. Für die diesjährige WM hatte sich Innerhofer ebenfalls gute Chancen auf den Sieg oder eine Medaille im Sprint ausgerechnet. Die Geburt seines zweiten Kindes unmittelbar vor dem WM Start veranlassten den zweifache Familienvater aber dazu auf die EM-Teilnahme zu verzichtete. „Eventuell starte ich in zwei Jahren noch einmal einen Versuch“, so Innerhofer. Auch ohne WM-Medaille ist man in Bludesch sehr stolz auf die Leistungen des sportlichen Gemeindebürgers. Daher überreichte Bürgermeister Michael Tinkhauser kürzlich ein kleines Präsent und gratulierte gleichzeitig zum Nachwuchs.

Auf Gold und Silber ließ Svenja Bronze folgen Bei den Special Olympics Winterspielen in Nagano hatte Svenja Gehrmann aus Bludesch Gold und Silber im Langlaufen gewonnen. Bei den kürzlich in Schladming zu Ende gegangenen Spielen komplettierte die Langläuferin ihre Medaillensammlung. Über 100 Meter klassisch lief die Bludescherin zur Bronzemedaille und machte sich damit, einen Tag vor ihrem 31. Geburtstag, selbst das größte Geschenk. Als Anerkennung für ihre Leistung bekam der große Bananensplit-Fan von Bürgermeister Michael Tinkhauser einen Gutschein vom Restaurant BluThu überreicht.

Junges Schwimm-Ass mit Schokolade belohnt Moritz Messner heißt der neue Stern am Bludescher Schwimmhimmel. Bei der Hallen-Staatsmeisterschaft in Dornbirn sicherte sich Messner, der beim Schwimmclub Bludenz und im Landeskader trainiert, die Silbermedaille über 100 Meter Brust. Für die Zukunft peilt der Gymnasiast, zu dessen Spezialdisziplinen


Freitag, 7. April 2017

Brust und Lagen gehören, die Aufnahme im Nationalkader an. Zuvor will der Bludescher bei der Freilust-Staatsmeisterschaft in diesem Jahr ebenfalls eine Medaille gewinnen. Als zusätzlichen Motivationsund Energieschub für die kommenden Bewerbe gab es für das junge Schwimmass einige Tafeln Schokolade von Bürgermeister Michael Tinkhauser.

Kostenlose Rechtsberatung Am Mittwoch, den 12.4.2017, findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Rechtsberatung statt. Frau Mag. Jeannine Marte von der Rechtsanwaltskanzlei Piccolruaz & Müller, Bludenz, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Gemeindeamt Bludesch (Bürgerservice) unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .

43 Ehrengäste ins BluThu eingeladen. Als Ehrengäste waren der Bürgermeister Tinkhauser Michael, Verbandspräsident Karg Peter, Geschäftsführer und Sportdirektor Grafoner Gerhard und unser Ehrenmitglied Pritz Renate geladen. Als Höhepunkt der Sitzung wurden sieben Mitglieder und zwei aktive Sportler geehrt bzw. ausgezeichnet. Allen voran unsere Obfrau Kleinfercher Bernadette und Vizeobmann Purtscher Hannes für ihre 30-jährige Mitgliedschaft. Des Weiteren wurden Pritz Wilfried und Strolz Beatrix für 21 Jahre, Kaiser Elke 20 Jahre, Berchtel Jürgen 19 Jahre und Hartmann Johannes 16 Jahre, ausgezeichnet. Den Sportlern Savic Sara und Nigsch Adrian wurde ein kleines Dankeschön für ihr erfolgreiches Sportjahr 2016 übergeben. Ein freudiges Wiedersehen gab es auch mit einigen ehemaligen Leistungsträgern des Vereins. Allen voran Pritz Oliver 2- facher Junioren-Shotokan-Europameister und Nationalteammitglied, Strolz Mario unser erster Nachwuchsstaatsmeister, Metzler Florian und Kessler Manuel. Im Anschluss wurden die Anwesenden mit einem tollen Buffet vom Team des BluThu verwöhnt. Wir bedanken uns bei allen für die gelungene Veranstaltung und freuen uns auf mindestens weitere 30 Jahre.

Schnäggabühne Bludesch

Schnäggabühne spielt „Zwei in Einem“ Wir starten durch in das letzte Theaterwochenende mit unserem Theaterstück „Zwei in Einem“. Das sind zwei verschiedene Komödien in einem Theaterstück verpackt. Unter der Regie von Martin Hartmann verwandeln sich Dieter (Wilfried Brunold) und Sofia von Schönberg (Susanne Frei) im ersten Teil in zwei komplett unterschiedliche Charaktere, die sich über eine Partnervermittlungsagentur in einem Restaurant das erste mal treffen. Im zweiten Teil dreht sich alles um die Geburtstagsparty für den alten Herrn (Franz Burtscher). Sein Sohn Kevin (Sigi Burtscher) und seine Schwiegertochter Rita (Doris Brunold) geben an diesem Abend so einige Enthüllungen über Papas Geld bekannt. Das passt natürlich der Tochter (Susanne Frei) überhaupt nicht was da alles aufgetischt wird. Als dann noch die Nachbarin (Hildegard Fritz) ihren Beitrag liefert ist das Chaos perfekt. Bei beiden Theaterstücken muss sich noch der Kellner (Manfred Gabriel) so einiges anhören. Lassen Sie sich überraschen und kommen Sie vorbei. Wir freuen uns schon auf euch!

Zahl: BHBL-II-970-3/2017-12

Unsere Aufführungstermine sind: 8. April 2017 um 20 Uhr 9. April 2017 um 18 Uhr Kartenreservierung unter dieser Nummer Tel. 0677/61337658 von 17 bis 20 Uhr

mit der Zusammenkunft der Teilnehmer um 13:30 Uhr beim Landwirtschaftsbetrieb von Herrn Werner Konzett, Walgaustraße 52, Bludesch, anberaumt.

Karateclub Blumenegg

Karateclub Blumenegg feiert 30-jähriges Jubiläum Die Vereinsgründung des Karateclub erfolgte am 20.07.1987 unter dem Namen „Club RONIN Shotokan-Karate Bludesch“. Ab 1. März 1994 wurden Bernadette Kleinfercher als Obfrau und Hannes Purtscher als Vize-Obmann von der Mitgliederversammlung gewählt und übernahmen auch die Gestaltung der Trainings. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Am 14.08.2001 wurde der Vereinsname auf „Karateclub Blumenegg“ umbenannt. Diese Jahreshauptversammlung war natürlich etwas ganz besonderes. Zu diesem besonderen Anlass hat der Verein am 31.03. seine aktuellen Mitglieder, ehemalige Leistungssportler und

Bludenz, am 03.04.2017

KUNDMACHUNG Die Kessler bewegt`s GmbH, Nenzing, hat um die Erteilung der naturschutzrechtlichen und bergrechtlichen Bewilligung für einen Kiesabbau in Bludesch-Gais angesucht und einen Gewinnungsbetriebsplan vorgelegt. Betroffen sind die GST-NRN 1392, 1395 und 1396 GB Bludesch.Geplant ist die Entnahme von ca 30.000 m³ in einem Zeitraum von drei Jahren. Über dieses Ansuchen wird eine Ortsaugenscheinsverhandlung auf Mittwoch, den 26.4.2017,

Die Projektsunterlagen liegen bis zum Verhandlungstag während der Amtsstunden bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz, II. Stock, Zimmer Nr. 220, sowie beim Gemeindeamt Bludesch zur Einsicht auf. Allfällige Einwendungen gegen das Vorhaben sind gemäß § 42 AVG spätestens am Tag vor Beginn der Verhandlung während der Amtsstunden bei der Bezirkshauptmannschaft Bludenz oder während der Verhandlung selbst vorzubringen. Werden von einer Partei keine Einwendungen erhoben, so hat dies gemäß § 42 AVG zur Folge, dass die betreffende Person ihre Parteistellung verliert. Die Vertreter der beteiligten Privatpersonen haben Vollmachten mitzubringen, die sie zur Abgabe vorbehaltsloser Erklärungen ermächtigen. Der Bezirkshauptmann im Auftrag Mag. Klaus Heingärtner


Freitag, 7. April 2017

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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. April: 9.30 Uhr – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche 18 Uhr Vorabendmesse zum Palmsonntag in der St. Annakirche Sonntag, 9. April: Palmsonntag - 9.30 Uhr Palmsegnung am Dorfplatz anschließend Palmsonntagsmesse in der Pfarrkirche - bei Regen ist die Palmsegnung in der Kirche Mittwoch, 12. April: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche, 18 – 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Donnerstag, 13. April: 17 Uhr Kinderfeier im Pfarrsaal: 20 Uhr Gründonnerstagsliturgie mit anschließender Anbetung bis 23 Uhr in der Pfarrkirche Freitag, 14. April: 15 Uhr Kinderkreuzweg in der St. Annakirche – kleines Kreuz zum Mittragen mitbringen, 20 Uhr Karfreitagsliturgie – Blume zur Kreuzverehrung mitbringen – das Opfer wird für das Hl. Land eingehoben Samstag, 15. April: 8 Uhr Osterspeisensegnung in der Pfarrkirche in Ludesch für den Pfarrverband, 17 Uhr Kinderfeier in der Pfarrkirche, 21 Uhr Osternachtfeier in der Pfarrkirche Sonntag, 16. April: 9.30 Uhr Hochfest der Auferstehung des Herrn in der Pfarrkirche Montag, 17. April: 9.30 Uhr Hl. Messe am Ostermontag in der Pfarrkirche Die Kraft des Segnens Freitag, 7. April, 19 Uhr, Pfarrsaal Thüringen „Ich will dich segnen und ein Segen sollst du sein“ Gen 12,2 … das steht als Verheißung und als Auftrag über unserem Leben. Segen ist mehr als eine Handlung – es ist eine Haltung und lässt Gottes Liebe in unserer Lebenswirklichkeit und in unseren Lebensalltag fließen. Wir laden herzlich zum letzten Abend ein. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Ja, Schatz Samstag, 8.4.2017, 19.30 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Ein literarisch- musikalischer Liebesreigen dürfen wir am 8. April um 19.30 Uhr in der Villa Falkenhorst servieren. Gela Homburger und Bernd Wengert interpretieren Texte & Gedichte von Tucholsky, Kästner, Bürger, Prévert, Shakespeare und anderen bekannten Autoren und präsentieren in verschiedenen Spielszenen ein mehr oder weniger harmonisches Eheleben mit hohem Wiedererkennungseffekt. Soll man lachen – oder weinen? Seien wir ehrlich: die vielen Farben der Liebe sind nur mit Humor zu ertragen. Auch wenn einem das Lachen manchmal im Halse stecken bleibt. Musikalisch beleuchtet Notker Homburger diesen Liebesreigen mit bezaubernden, erstaunlichen und abgründigen Liebesliedern aus vier Jahrhunderten.

Bernd Wengert: Schauspieler & Regisseur / Konstanz / www.berndwengert.de Notker Homburger: Musiker / Konstanz / www.notkerhomburger.de Gela Homburger: Logopädin/ Betreiberin der Zimmerbühne / Konstanz www.zimmerbuehne.de Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket. com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 13 Euro im Vorverkauf/ 15 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

Pensionistenverband gratuliert Am 29. März feierte unser Mitglied der Pensionisten von Thüringen Frau Lotte Schuler den 75.Geburtstag. Obmann Horst Burtscher besuchte die Jubilarin in Bludenz und gratulierte ihr mit einem kleinen Präsent. Wir wünschen Lotte beste Gesundheit damit Sie noch oft bei unseren Aktivitäten mitmachen kann. Der Obmann Horst Burtscher

BayWaLamag FC Thüringen

Gute Leistung wurde nicht belohnt Letzten Samstag waren wir beim Aufstiegsaspiranten, dem SV Lochau zu Gast. Nach unserer tollen Leistung in der Vorwoche, wollten wir auch aus dem Leiblachtal mit Punkten nach Hause fahren. Zu Beginn entwickelte sich ein abwechslungsreiches und ausgeglichenes Spiel. In der 20. Minute kassierten wir ein unglückliches Gegentor aus einem Weitschuss, der von einem eigenen Spieler unhaltbar abgelenkt wurde. Dieser Treffer tat unserem Spiel überhaupt nicht gut und die Gastgeber übernahmen von dort weg das Kommando und hatten noch zwei weitere Topchancen um das Spiel bereits vor der Halbzeitpause zu entscheiden. Somit wurden die Seiten beim Stande von 0:1 aus Sicht unserer BayWa Mannschaft gewechselt. In der 2. Halbzeit zeigte unsere BayWa 11 ein ganz anderes Gesicht. Das Spiel verlagerte sich immer mehr in die Hälfte der Hausherren und in der 52. Spielminute wurden wir für unsere Bemühungen belohnt. Nach einer herrlichen Kombination über unsere rechte Seite flankte Mathias Frank in die Mitte und Aaron Witwer vollendete mit einem Kopfball zum 1:1 Ausgleich. Dieser Treffer zeigte Wirkung bei der Mannschaft des SV Lochau und wir spielten weiter frech nach vorne. Leider gelang uns in dieser Phase kein weiterer Treffer. Nach einem schnellen Gegenstoß des Gegners konnten wir uns nur noch mit einem Foul im Strafraum


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helfen – der fällige Strafstoß wurde verwandelt und wir lagen wieder im Rückstand. Im Anschluss hatten wir noch eine 100 %ige Chance auf den Ausgleich. Leider konnte diese nicht verwertet werden und in der 82. Minute mussten wir durch einen Freistoßtreffer den endgültigen Knock-Out zum 3:1 hinnehmen. Eine gute Leistung unserer Mannschaft wurde leider nicht mit Punkten belohnt. Trotz der Enttäuschung nach dem Spiel darf unsere BayWa11 die Köpfe nicht hängen lassen, am kommenden Sonntag mit einer gleichen Leistung gegen den FC Koblach haben wir die besten Chancen wieder auf die Siegerstraße zurückzufinden.

Auch Elfriede Kainhofer ist mit verschiedensten Handarbeitsartikeln (Polster, Taschen, Tischläufer,…) vertreten und die Handarbeitsgruppe vom IAP bietet wieder allerlei Strickwaren (Babyartikel und Socken) zum Verkauf an. Das Team des Suppentages heißt sie herzlich willkommen!

Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 7.4.2017: SPG Damen BayWaLamag FC Thüringen/Nüziders auswärts um 19 Uhr gegen den FC Schlins Samstag, 8.4.2017: BayWaLamag FC Thüringen U11 auswärts um 13:00 Uhr gegen FC Nenzing BayWaLamag FC Thüringen U16 auswärts um 11:45 Uhr gegen Rotachtal Sonntag, 9.4.2017: BayWaLamag FC Thüringen 1. KM Heimspiel um 15.30 Uhr gegen FC Koblach BayWaLamag FC Thüringen 1b Vorspiel um 13.15 Uhr gegen Hochmontafon 1b

Am Samstag, den 11.3.2017 fand in der Blumenegg Halle die 106. Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Ludesch statt. Kommandant Martin Schanung konnte neben den zahlreich erschienenen Wehrkameraden und Wehrkameradinnen auch Bürgermeister Dieter Lauermann, Bezirksvertreter Florian Beiser, AFK Günter Walser, Bezirks Jugendreferent Martin Bachmann sowie die Kommandanten der benachbarten Feuerwehren Thüringen, Nüziders, Bludesch, Raggal und Vertreter der Bergrettung Raggal sowie Abteilungsinspektor Johannes Berchtel der Polizei Thüringen begrüßen. Im Tätigkeitsbericht gab Kdt. Martin Schanung einen Rückblick über die durchgeführten Einsätze, Proben, Schulungen, Brandwachen und Sonstige Tätigkeiten. Im Gesamten wurden somit im Jahr 2016, 9843 Stunden ehrenamtlicher Arbeit geleistet. Auch dieses Jahr konnten wieder einige Feuerwehrmitglieder für ihre treuen Dienste geehrt werden. So wurde Winder Armin mit der Feuerwehrmedaille in Bronze für seine 25-jährige Dienstzeit bei der Feuerwehr Ludesch ausgezeichnet. Des Weiteren wurde Fritsche Wilfried für 50 Jahre bei der Feuerwehr mit der Feuerwehrmedaille in Gold ausgezeichnet werden. Eine Ehrung für mehr als 60 Jahre Zugehörigkeit bei der Feuerwehr konnte an die Ehrenmitglieder Alois Öhre, Albert Bertsch und Messner Friedrich überreicht werden. Auch in diesem Jahr konnten wieder Mitglieder der Feuerwehrjugend in den Aktivstand aufgenommen werden. Es wurden Anna-Lena Walter, Fabian Sparr und Schöch David angelobt. Mit Gustav Klammer und Gerhard Schöch konnten zwei weitere Mitglieder in die Ludescher Wehr aufgenommen werden. Somit zählt die Ludescher Feuerwehr zurzeit 63 Aktive, 2 Passive, 5 Ehrenmitglieder und 7 Feuerwehrjugendmitglieder.

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. April: KEINE Vorabendmesse! Palmsonntag, 9. April: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Palmweihe; Wir beginnen um 9.30 Uhr auf dem Volksschulplatz mit der Palmweihe und ziehen dann gemeinsam in die Kirche ein. Dort wird die Hl. Messe vom Davidchor musikalisch begleitet. – Palmzweige oder Palmbuschen bitte selber mitbringen. Anschließend findet der Suppentag in der Blumenegghalle statt. Montag, 10. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 11 . April: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 12. April: 19 Uhr Kreuzwegandacht Gründonnerstag, 13. April: 8 Uhr Morgenlob; 19 Uhr Gründonnerstagsliturgie, anschl. Anbetung und Beichtgelegenheit Karfreitag, 14. April: 8 Uhr Morgenlob und Beichtgelegenheit; 15 Uhr Karfreitagsliturgie zur Todesstunde Jesu (bitte eine Blume zur Kreuzverehrung mitbringen) Karsamstag, 15. April: 8 Uhr Morgenlob und Segnung der Osterspeisen, anschl. bis 12 Uhr stille Anbetung vor dem Grabe Christi; Beichtgelegenheit; 21 Uhr Osternachtfeier musikalisch gestaltet vom Kirchenchor Ostersonntag, 16. April: 10 Uhr Festgottesdienst Ostermontag, 17. April: 10 Uhr Hl. Messe Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Suppentag mit Basar am 9. April 2017 Traditionsgemäß veranstaltet das Suppentagteam im Anschluss an die Hl. Messe, von 11 bis 15.30 Uhr, wieder den Suppentag. Verschiedenste Suppen, Würstchen und natürlich Torten und Kuchen werden angeboten. Der Reinerlös wird je zur Hälfte für die Missionsprojekte der Missionsschwestern in Kolumbien und für die Missionsprojekte, der Caritas im Libanon, gespendet.

Ortsfeuerwehr Ludesch

Jahreshauptversammlung

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Schnegg Unsere Ordination bleibt vom Montag, dem 10.4.2017 bis Mittwoch, den 12.4.2017 geschlossen. Den Vertretungsdienst übernimmt Frau Dr. Michaela Fabianek in Blons zu ihren gewohnten Ordinationszeiten.

Taizégebet Freitag, 7. April 2017, 20 Uhr - An das heilende Wort glauben in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold Eine Stunde zur Ruhe kommen - mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel mit Schweigen und einem Kerzenritual


Freitag, 7. April 2017

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Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertage 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Jausenplatte, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/innen ein vielfältiges Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkkistchen. Schönes zu Ostern Drahthasen und -entchen, Holzhasen, Filzeier, Zaunfiguren, Keramikhühner und Butterlämmer haben im Biosphärenparkladen Einzug gehalten und ergänzen das köstliche Angebot rund um die Osterjause. Montagsführung im biosphärenpark.haus Termine: jeden Montag bis 10. April 2017 Treffpunkt: 10 Uhr an der Rezeption des biosphärenpark.haus in Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inklusive Käseverkostung und Bergtee (Kräutertee) Anmeldung: nicht erforderlich jedoch gerne möglich unter T +43 5550 203 60 Die Führung ist für Erwachsene und Familien gleichermaßen geeignet und auch für Gruppen buchbar. Biosphärenpark-Frühstück Termine: jeden Donnerstag mit hausgemachten Schmankerln und bäuerlichen Produkten aus dem Tal Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inklusive einer Tasse Kaffee oder Tee

biosphärenpark.werkstatt Bergtee Zeit im biosphärenpark.haus Dienstag, 18. und Mittwoch, 19. April 2017, 14 bis 18 Uhr Donnerstag, 20. und Freitag, 21. April 2017, 10 bis 18 Uhr Donnerstag: je nach Wetter und Vegetation Teewanderung von 11 bis 14 Uhr In der Woche nach Ostern sind Bergteeleute mit ihren Schätzen im biosphärenpark.haus in Sonntag zu Gast. Sie freuen sich auf anregende Gespräche und auf gute Tipps von allen Seiten. Eine besondere Freude ist es, wenn Sie neue Tee-Sammler/innen kennenlernen und ihnen die Vielfalt der Teekräuter vorstellen dürfen. Alle Besucher/innen sind eingeladen, ihre persönliche Lieblingsmischung herauszufinden und zu verkosten. Wir präsentieren Produkte, die die Handschrift von Bergtee tragen. Mit dabei ist Johann, der Kräutertrockner, leicht, platzsparend, wunderschön. Außerdem gibt es den Gründonnerstagstee geschenkt und das Bergtee-Buch zum Sonderpreis. Auf Ihren Besuch freuen sich: Ilga Bickel, Elisabeth Burtscher, Hanno Burtscher Acrylmalen auf Holzwürfel, Säulen und Kistchen Samstag, 29. April 2017, 9 bis 17.30 Uhr Kleben, Spachteln, Malen, Farbe fließen lassen, Kritzeln, Zeichnen - alles ist erlaubt. Spielerisch und ohne Erwartungen bearbeiten Sie Holzwürfel, Säulen oder Holzkistchen. Sie experimentieren mit den

verschiedenen Materialien und toben sich in der Farbenvielfalt aus. Jeder einzelne Würfel wird ein Kunstwerk und Ausdruck von so Vielem, was Sie bewegt und wichtig ist. Die Holzkistchen eignen sich besonders gut um ein ganz persönliches Geschenk zu kreieren. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Kosten: 54 Euro zuzüglich Materials nach Aufwand und Mittagsverpflegung Mitbringen: Malkleidung die voll Farbe sein darf, ein paar Malfetzen, Gedichte, Papier, Fotos und Kollagen, Holzkistchen falls vorhanden Anmeldung und Information: Susanne Hämmerle, T 0699 16 33 55 61, haemmele@aon.at, www.susanne-haemmerle.at oder im biosphärenpark.haus T 05550 20360, info@grosseswalsertal.at

Informationsabend & Medienvortrag

Super Mario und Whats App im Kinderzimmer Donnerstag, 27. April 2017 20 Uhr in Blons Fernseher, Handy, Spielkonsolen und Computer sind heute aus vielen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Doch wir Eltern sind oft verunsichert: Welche Fernsehsendungen sind für Kinder geeignet? Wann soll ich meinem Kind eine Spielkonsole bzw. ein Handy kaufen? Welche Programme und Spiele sind altersgerecht? Wann ist das richtige Alter für den Einstieg ins Internet? Was mache ich, wenn mein Kind nur noch am Fernseher, an der Spielkonsole oder im Internet „hängt“? Wie reagiere ich auf pornografische Inhalte? Beim Elternabend „Super Mario & WhatsApp im Kinderzimmer“ sollen Hilfestellungen für solche und ähnliche Fragen gegeben werden. Dazu wird ein Überblick über die Mediennutzung von Kindergarten- und Volksschulkindern geboten. Praxisnah wird vermittelt, welche Erziehungsgrundsätze hier zum Tragen kommen und was Eltern über neue Medien wissen sollten. Referent: Mag. Andreas Prenn, Leiter der Supro – Werkstatt für Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von drei Kindern. Teilnehmerbeitrag: 5 Euro Anmeldungen bis spätestens 23.4.2017 bei Susanne Hostenkamp 0699/17216755 Terminvorschau: Freitag, 5. Mai Mütterrunde in St. Gerold – Susanne Sparr 0664 8715578 Montag, 15. Mai Geburtsvorbereitungs-Auffrischungskurs in St. Gerold – Hebamme Helga Hartmann 0664 6450090

wohl.zeit

Veranstaltungen aus dem Winterprogramm Schneeschuhwanderung in die Biosphärenpark Kernzone Tiefenwald mit BERGaktiv Winterwanderführer Wilfried Türtscher Termin: jeden Mittwoch bis 12. April, 14 - 16:30 Uhr Route: Faschina – Tiefenwald – Faschina Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Std./ ca. 200 Hm im Auf- und Abstieg Treffpunkt: 14 Uhr Faschinajoch Parkplatz/Bushaltestelle, Rückkehr ca. 16.30 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person; Kinder/Jugendliche von 12 – 15 Jahren nehmen an der Wanderung kostenlos teil. Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Leihausrüstung 15 Euro. Anmeldung: bis zum Vortag 17 Uhr www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv


Freitag, 7. April 2017

Erforderliche Ausrüstung für alle BERGaktiv Angebote: • Rucksack mit (warmem) Getränk und Jause • Bergschuhe oder feste Winterstiefel • Sonnenbrille- und Creme Leihausrüstung: • Schneeschuhe • Stöcke • Lawinenverschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde Die Leihausrüstung zu 15 Euro ist bei der Anmeldung zur Wanderung zu bestellen! Après-Ski Partystimmung und Live-Musik mit dem Duo Lari Fari im gleichnamigen Café-Restaurant Lari Fari in Faschina. Ab 15 Uhr heizt das Duo mit Party-Musik so richtig ein. Termine: jeden Dienstag bis 11. April 2017 Saunawagen am Seewaldsee Der Saunawagen des Vereins Wassertal macht bis April in Fontanella am Seewaldsee halt und lädt jeweils samstags von 15 bis 17 Uhr zum Saunieren ein. Informationen und Anmeldung: www.wassertal.at

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Gemeinde Blons

Flurreinigung Eine saubere Umwelt ist für Natur, Mensch und Tier äußerst wichtig. Gemeinsam wollen wir den über den Winter angesammelten Müll entlang der Straßen und Wege wegräumen. Dabei ist jede helfende Hand wertvoll! Samstag, 8. April 2017, Treffpunkt Gemeindezentrum Blons um 13 Uhr, anschließend gibt es eine Jause im Gasthaus Falva.

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. April: Hl. Messe 8.45 Uhr, Palmsonntag und Suppentag Mittwoch, 12. April: Hl. Messe 19.30 Uhr Gründonnerstag, 13. April: Wortgottesdienst 20 Uhr Karfreitag, 14. April: Kreuzweg 9 Uhr, Liturgie 15 Uhr Karsamstag, 15. April: Trauermette 9 Uhr, Eucharistie Osternacht 20 Uhr Ostersonntag, 16. April: Rosenkranz 8.45 Uhr Ostermontag, 17. April: Hl. Messe 8.45 Uhr

Suppentag Blons Die Pfarre Blons lädt die ganze Bevölkerung am kommenden Palmsonntag nach dem Gottesdienst zum diesjährigen Suppentag ins Gasthaus Falva ein. Mit dem bewussten Verzicht auf ein „Sonntagsmenü“ möchten wir ein Projekt in Omsk/Sibirien unterstützen, das vom Orden der Missionarinnen Christi aufgebaut wurde und nun von der Caritas vor Ort weiter betreut wird. Dort hat viele Jahre Sr. Paula Bickel aus St. Gerold ihre guten Werke vollbracht. Es werden auch wieder Produkte aus dem Weltladen verkauft.

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Freitag, 7. April 2017

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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 8. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe zum Palmsonntag mit Segnung der Palmbuschen, Sammlung für die Christen und Hl. Stätten im Hl. Land, 10. Jahresgedenken für Walfrieda Pfister Sonntag, 9. April: 8.45 Uhr Kreuzwegandacht Dienstag, 11. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bußfeier in St. Gerold Donnerstag, 13. April: 20 Uhr Hl. Messe am Gründonnerstag Freitag, 14. April: 10 Uhr Betstunde, 15 Uhr Karfreitagsandacht mit den Erstkommunikanten, 20 Uhr Karfreitagsliturgie Samstag, 15. April: 10 Uhr Betstunde Sonntag, 16. April: 8.45 Uhr Ostergottesdienst, musikalisch gestaltet vom Andreaschor Montag, 17. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt

Aktionstag mit Flurreinigung Liebe ThüringerbergerInnen, Gemeindeeinrichtungen müssen auch entsprechend instand gehalten und gepflegt werden. Ein beträchtlicher Teil davon könnte auch von der Bevölkerung geleistet werden. Es ist deshalb erstmals geplant, die traditionelle Flurreinigung zu einem Aktionstag auszuweiten. Wir

möchten damit die Gemeinschaft und das Ehrenamt in unserer Gemeinde stärken. Nebenbei wird damit auch die Gemeindekassa etwas entlastet. Alle die mitarbeiten wollen, sind dazu herzlich eingeladen. Treffpunkt: 9 Uhr bei der Volksschule Es sollten noch einige Restarbeiten beim Spielplatz und auch bei der Außenanlage der Sennerei fertig gestellt werden. Dazu zählen u.a. folgende Tätigkeiten: Restarbeiten beim Spielplatz: • Pflanzen eines Baumes als Schattenspender im Bereich des Sandkastens • Einbringung von Hackschnitzeln und diverse Arbeiten • Errichtung einer Wegverbindung zwischen Spielplatz / Volksschule und dem neu errichteten Fußweg Sennereigelände: • Anlegung einer Blumenwiese an Stelle des Rasens unterhalb der Stützmauer Nach Möglichkeit bitte eine Schaufel, Haue und einen Rumrechen mitbringen. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Flurreinigung: Wie in den vergangenen Jahren findet auch heuer wieder eine Flurreinigung (ab 9 Uhr) statt. Wir bitten die Bevölkerung, durch persönliche Mitwirkung diese Aktion im Interesse eines sauberen Dorfes tatkräftig zu unterstützen

Seniorenwanderung Am Dienstag, den 11. April 2017 findet eine Wanderung von LudeschBofel hinauf zum Ludescherberg mit dortiger Einkehr und zurück über den alten Walserweg statt. Gehzeit gute zwei Stunden. Sammeln und Abfahrt als Fahrgemeinschaften bei der Tankstelle um 9 Uhr. Auskünfte und Anmeldungen bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel. 4200. Wanderfreudige und auch Nichtmitglieder sind gerne dazu eingeladen.

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Alexander Bischof Gold mit Auszeichnung Seine ersten musikalischen Gehversuche machte er zwei Jahre lang auf der Blockflöte. Dann hat er sich zu einem etwas größeren Instrument, dem Euphonium hingezogen gefühlt. Das spielt er jetzt seit neun Jahren und ist ein Künstler seines Faches. Seit den Anfängen begleitet ihn sein Musiklehrer Zsolt Ardai, der das Talent von Alexander sofort erkannt hatte. Lehrer und Schüler harmonieren so gut zusammen, dass sie gemeinsam den Schritt zum Goldenen Jungmusikerleistungsabzeichen gewagt haben. Bei der Prüfung wurde er auf dem Klavier begleitet von Elisabeth Bertsch-Kuster. Er besuchte die MMS Thüringen und die MS Blumenegg-Großwalsertal, deren Schüler er heute noch ist. Er ist ein wertvolles Mitglied des MV Thüringerberg. Sein nächstes Ziel ist die Militärmusik Vorarlberg, wo er mit seinem Können seinen Beitrag zum Heer leisten möchte und um seine Fähigkeiten noch weiter auszubauen. Die Blasmusikbezirksfunktionäre Bludenz gratulieren herzlichst zum ausgezeichneten Erfolg in Gold. Auch den Eltern und seinem Lehrer gilt ein Danke für die großartige Unterstützung.


Freitag, 7. April 2017

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Nüziders

Der Vorsitzende berichtet über die gemeinsame Fraktionssitzung vor der Gemeindevertretersitzung, in welcher DI Gernot Thurnher den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen zum Projekt Bildungscampus Nüziders erläuterte. DI Gernot Thurnher stand für Fragen den Gemeindevertretern und Ersatzmitgliedern zur Verfügung.

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Verhandlungsschrift über die 13. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 23.3.2017 im Gemeindehaus - Sitzungssaal 3 (Gemeindevertretung). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitz Bgm. Mag. (FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter GR DI Wolfgang Burtscher TNP/VP GR Mag. Patrick Piccolruaz TNP/VP GR Ewald Frei TNP/VP GV Angelika Kurzemann TNP/VP GV Bernhard Perzl TNP/VP TNP/VP GV DI (FH) Markus Längle GV Ing. Hans Peter Vratar TNP/VP GV Roland Bitsche TNP/VP GV Florian Themeßl-Huber TNP/VP GV Günter Steckel TNP/VP GV Julius Tschann TNP/VP GV Michaela Bitschnau TNP/VP GV Jürgen Melk TNP/VP TNP/VP GV Lisa-Maria Frei Ersatzmitglieder GVE Monika Moll TNP/VP Gemeindevertreter GV DI Hansjörg Wolf SPÖ/PF Vzbgm. Eva Nicolussi SPÖ/PF GV Reinhard Stemmer SPÖ/PF GV Christian Frei SPÖ/PF GV Isabella Stecher SPÖ/PF Ersatzmitglieder SPÖ/PF GVE Werner Steiner Gemeindevertreter GV Hubert Hrach FPÖ/PF GV Markus Berchtold FPÖ/PF Schriftführer: Franz Dunkl Entschuldigt: Gemeindevertreter GV Wolfgang Bickel TNP/VP GV Erich Stecher SPÖ/PF Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1. Berichte 2. Bildungscampus Nüziders - Vergabe Generalplanung 3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 12. öffentlichen Sitzung vom 2.2.2017 4. Allfälliges Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Vor Eingang in die Tagesordnung bittet der Vorsitzende die Anwesenden zum Gedenken an den verstorbenen Norbert Frei, Ersatzmitglied der Gemeindevertretung und in Gremien tätig, sich von den Plätzen zu erheben. 1. Berichte Der Vorsitzende verliest das Schreiben des Amts der Vorarlberger Landesregierung vom 03.03.2017 mit dem Betreff Voranschlag für das Jahr 2017. Die Landesregierung erhebt keine Einwendungen gem. § 74 GG gegen den Voranschlag 2017. Der Vorsitzende berichtet über die Sitzung des Ausschusses für Familie, Bildung, Jugend & Vereine. Behandelt wurde der neue Kindergartentarif, der in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung zur Beschlussfassung vorgelegt wird. Die Kindergarten- und Volksschulleitung brachten einen aktuellen Situationsbericht zur Kenntnis.

2. Bildungscampus Nüziders - Vergabe Generalplanung Die Gemeindevertretung hat am 08.07.2016 die Durchführung des Architekturwettbewerbes für das Projekt Bildungscampus Nüziders beschlossen. Im September 2016 wurden von einer Jury aus 48 Bewerbern 20 für die Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt. Am 10.01.2017 fand die Jurierung der eingereichten Projekte statt. Hauptaugenmerk wurde dabei auf die Funktion und Nachvollziehbarkeit des architektonischen Ansatzes und der Umgang mit der bestehenden Bausubstanz der Volkschule gelegt. Die Überlegung den Schülertrakt der Volksschule als Neubau anstelle des Kindergartens und den Kindergarten in das Gebäude der bestehenden Volksschule zu integrieren wurde honoriert. Diese Überlegung erweiterte den Spielraum für die Erfüllung des pädagogischen Konzeptes massiv. Die Jury befand einstimmig, dass die Preise wie folgt vergeben wurden: 1. Rang Fink Thurnher Architekten 2. Rang Atelier Ender | Architektur - Baumeister DI Ralph Dablander 3. Rang Architekten Wimmer-Armellini Das Büro Fink-Thurnher aus Bregenz hat bereits eine ganze Reihe von hochwertigen Ausbildungsbauten realisiert: Als Referenzen werden unter anderem die Volkschulen in Mäder, Rohrbach und Götzis, die NMS Doren, die HS Höchst, die Kindergärten in Langenegg und Kehlegg und als größtes Bauvorhaben das Agrarbildungszentrum in Altmünster (OÖ) geführt. Das Büro Fink-Thurnher gewann Auszeichnungen im Bereich der Nachhaltigkeit und des Holzbaus. Vor der Durchführung des Wettbewerbs wurde auf Basis des Raumprogramms eine Kostenschätzung erstellt. Die Errichtungskosten für die Volksschule und des Kindergartens mit Nebenräumen sowie Bibliothek und Musikprobelokal belaufen sich auf ca. EUR 13,9 Mio. (netto). Das Wettbewerbsprojekt Fink Thurnher war mit einer Kubatur von 27.735 m³ umbautem Raum unter den wirtschaftlichsten Projekten. Es ist zu erwarten, dass der Kostenrahmen für dieses Projekt in der Bandbreite von +/- 10 % eingehalten werden kann. Um Kostensicherheit zu erlangen, sind die Empfehlungen der Jury, die Situierung des Turnsaals und des Bewegungsraums der Volksschule und die Erschließung des Bereichs Musikprobelokal, sowie Nutzerwünsche, einzuarbeiten. Begleitend zur Überarbeitung durch die Architekten soll eine externe Kostenberechnung und Kostenkontrolle durch das Büro Bmstr. Thomas Marte erfolgen. In der Wettbewerbsausschreibung wurde vorgegeben, dass mit dem Sieger über eine Beauftragung als Generalplaner verhandelt werden kann. Als Ergebnis der Verhandlungen liegt das Angebot der Generalplaner Fink Thurnher Architekten vom 21.03.2017 vor. Folgende Planer sind als Subplaner vorgesehen: Örtliche Bauaufsicht: Architekturbüro DI Gernot Thurnher ZTGmbH, Feldkirch Statik: Mader-Flatz ZT GmbH, Bregenz Elektrotechnik: Norbert Steiner jun., Nüziders Haustechnik: Arge Koller & Partner (Lothar Schlappack) mit H. Roth, Bregenz Bauphysik: DI Dr. Lothar Künz ZT GmbH, Hard Brandschutzplanung: K+M Brandschutz GmbH, Ing. Werner Köhldorfer, Lochau Geotechnik: 3P Geotechnik ZT GmbH, Bregenz Der Vorsitzende erläutert das genannte Angebot und bringt den Vorlagebericht detailliert zur Kenntnis. In weiterer Folge soll anhand des vorliegenden Angebots der Generalplaner Fink Thurnher Architekten zunächst mit der Entwurfsplanung bis Ende Juni 2017 beauftragt werden. Danach kann der Baubeschluss im Juli 2017 gefasst werden. Nach eingehender Diskussion wird auf Antrag des Vorsitzenden folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeindevertretung Nüziders beschließt für die Gemeinde Nüziders und als Gesellschafterversammlung für die Gemeinde Nüziders Immobilienverwaltungs GmbH & Co KG als Ergebnis des durchgeführten Architekturwettbewerbes sowie des erfolgten Verhandlungsverfahrens gem. § 30 Abs. 2 Z 6 BVerG 2006 idgF wie folgt:


Freitag, 7. April 2017

50 1. Das Büro Fink Thurnher Architekten, Bregenz, wird mit der Überarbeitung des WBW-Projektes Bildungscampus Nüziders auf der Basis der Empfehlungen der Jury vom 10.01.2017 beauftragt. 2. Der vorläufige Kostenrahmen des Gesamtprojektes inkl. des Ausweichprovisoriums während der Bauphase wird mit netto EUR 13,9 Mio. (EUR 13,5 Mio. Kommunaler Gebäudeausweis neutral) festgelegt. 3. Das Büro Fink Thurnher Architekten, Bregenz, wird als Generalplaner mit der Entwurfsplanung des Projektes mit Abgabe bis zum 30.06.2017 gemäß Angebot vom 21.3.2017 beauftragt. Es ist eine detaillierte Kostenberechnung zum Nachweis der Zielerreichung mit einer max. Abweichung von +/- 7 % vorzulegen. Die Auftragssumme beträgt netto EUR 274.130,00. Eine darüberhinausgehende Beauftragung der Generalplanung erfolgt erst mit dem Baubeschluss durch die Gemeindevertretung. 4. Das Büro Thomas Marte, Dornbirn, wird mit der Kostenberechnung gemäß Angebot vom 3.3.2017 in der Höhe des Gemeindeanteils von netto EUR 13.706,00 beauftragt. 3. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 12. öffentlichen Sitzung vom 2.2.2017 Die Verhandlungsschrift der 12. Sitzung der Gemeindevertretung vom 2.2.2017 wird gem. § 47 Abs. 5 genehmigt, da keine Einwendungen vorgebracht wurden. 4. Allfälliges Hubert Hrach fragt nach dem aktuellen Stand in Bezug auf die Umbauund Sanierungsarbeiten am ValBlu in Bludenz. Der Vorsitzende teilt mit, dass am 8.2.2017 eine Vorstellung der Stadt Bludenz mit Teilnahme der Mandatare unter anderem der Gemeinde Nüziders stattgefunden hat. Die Beschlussfassung über eine mögliche Finanzierungsbeteiligung erfolgt voraussichtlich in der nächsten Sitzung der Gemeindevertretung. Monika Moll fragt nach dem aktuellen Stand in Bezug auf den Steinbruch in der Tschalenga. Der Vorsitzende teilt mit, dass es seit der letzten Berichterstattung in der Gemeindevertretung keine Neuerungen bzw. Änderungen betreffend Steinbruch in der Tschalenga wie auch der Schlammeinlagerung gibt. Ende der Sitzung um 20.35 Uhr. Der Vorsitzende: Mag. (FH) Peter Neier Der Schriftführer: Franz Dunkl

Felsräumarbeiten an der L 193 in Ludesch und Nüziders

Wartezeiten aufgrund von Absperrungen

Montag, 10. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bußandacht mit anschließender Beichtgelegenheit Dienstag, 11. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 12. April: 19 Uhr Jahrtag für Erika Walter Donnerstag, 13. April, Gründonnerstag: 16 Uhr Gottesdienst mit Fußwaschung zusammen mit den Erstkommunionkindern, 19.30 Uhr Abendmahlfeier; musikalisch umrahmt vom Kirchenchor, anschließend Anbetungsstunde Freitag, 14. April, Karfreitag: Von 11.30 bis 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten. Freiwillige Spenden kommen dem Projekt „Elija“ von Pater Sporschill und der Hippotherapie in St. Gerold zugute. 15 Uhr Kinderkreuzweg, 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, mitgestaltet von den Kantorinnen Vorschau auf die Osterfeiertage: Samstag, 15. April, Karsamstag: 19.30 Uhr Kerzenverkauf, 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Orgel und Bläser, Speisenweihe Sonntag, 16. April, Ostersonntag: 10 Uhr Hochamt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, 17 Uhr österliches Abendlob in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 17. April, Ostermontag: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Frühlingskur mit Bitterstoffen Der OGV Nüziders veranstaltete in entspannter Atmosphäre den Kurs, geleitet von Kräuterpädagogin Angelika Steiner, Frühlingskur mit Bitterstoffen. Empfangen wurden die Teilnehmer mit einem Kräutertrunk: einem Smoothie aus frischen Kräutern, Bananen und Äpfel. Weiters wurde ein Kräutertee aufgebrüht und verschiedenste Kräuter und Pflanzen wurden vorgestellt. Angelika setzte eine Lebertinktur an und eine Schöllkrautsalbe wurde hergestellt. Die Teilnehmer konnten viele interessante Tipps mit nach Hause nehmen. Ein herzliches Dankeschön an Angelika für die Leitung des tollen Kurses. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at

Wegen Felsräumarbeiten beim Hängenden Stein werden an der L 193, Faschina Straße, in Ludesch und Nüziders sowie der L 91, Nüziderser Straße, in Nüziders in der Zeit von Montag, 10.4.2017 bis Freitag, 21.4.2017 von 7 - 18 Uhr im Interesse der Sicherheit Verkehrsanhaltungen durch Mitarbeiter des Landesstraßenbauamtes durchgeführt. In dieser Zeit kann zu Wartezeiten von bis zu 15 Minuten kommen.

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 7. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg-Andacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Herbert Burtscher Samstag, 8. April: 13.30 Uhr Palmbuschbinden mit den Erstkommunionkindern beim Pfarrzentrum, es sind aber auch alle anderen Kinder herzlichst dazu eingeladen, 14.30 Uhr Taufe von Emma Schneider. Wir wünschen Familie Schneider/Gerstgrasser Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 9. April, Palmsonntag: 9.45 Uhr Palmweihe mit den Erstkommunionkindern in der St. Vinerkirche, anschließend Prozession zur Pfarrkirche, 17 Uhr Konzert der Sonnenberger Harmoniemusik in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Sichtschutz und Schattenpflanzen Samstag, 8.4.2017, 14 Uhr, Gärtnerei Luger Grund und Boden stehen für den Einzelnen immer weniger zur Verfügung. Der Wunsch der Privatsphäre ist sehr hoch und so tritt der Sichtschutz immer mehr in den Vordergrund.


Freitag, 7. April 2017

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Foto: OGV-Nüziders

Das ist auch „OK“, nur sollte bei deren Planung auch gleich bedacht werden, dass gerade durch kleinere Bodenverhältnisse, Sichtschutz und hohe Pflanzen auch Schatten entsteht. Normaler Rasen und die meisten Pflanzen brauchen aber Licht und Sonne und das erhalten sie im Schatten von Hecken und Großpflanzen nicht. Sie verkümmern, im Rasen kommt bald mehr Moos als Gras usw. Wie erstelle ich einen Sichtschutz der nur wenige m² erfordert und welche Pflanzen gedeihen auch im Schatten gut, wie bereite ich den Boden vor, das erklärt euch an diesem Nachmittag Gärtner Markus Luger. Da seit geraumer Zeit, gerade der Buchsbaumzünsler dem Buchs sehr zusetzt und ohne Pflanzenschutz keine Buchspflanze mehr steht, zeigt Markus Alternativen zum Buchs auf. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at

Ortsfeuerwehr Nüziders

Jahreshauptversammlung „Von großen Schadensereignissen blieb Nüziders 2016 verschont, jedoch konnten durch schnelles Eingreifen einige brenzlige Situationen rasch unter Kontrolle gebracht und somit Schlimmeres verhindert werden“, berichtete der Kommandant Christoph Walser auf der Jahreshauptversammlung der Nüziger Feuerwehr. 34 Einsätze wie 2 Brände im Späne-Silo einer Tischlerei, Brand eines Autos, Personenrettung aus dem 2. Obergeschoß des Sozialzentrums forderten die Florianijünger. In der Silvesternacht wurden die Feuerwehrler um 23:42 Uhr zu einem Wiesenbrand auf dem Muttersberg gerufen. Durch einen Feuerwerkskörper gerieten über 1000m2 Wiese und

BGM Peter Neier, Kommandantstellvertreter Markus Luger, die Geehrten Robin Wulz, Herbert Wurzer, Markus Großsteiner, Kommandant Christoph Walser, ABI Günter Walser Büsche in Brand. Durch den raschen Einsatz von 60 Mann konnte der Brand, der die darüberliegenden Ferienhäuser bedrohte, umgehend unter Kontrolle gebracht werden. Dabei konnte sich auch das neue Stützpunktfahrzeug Großtanklöschfahrzeug GTLF8000 bewähren. Für die 2016 insgesamt knapp 900 Einsatzstunden waren die Feuerwehrler durchschnittlich nach der Piepseralarmierung in sieben Minuten am Einsatzort. Um diesen Einsätzen gerecht zu werden, sind umfangreiche Übungen und Schulungen notwendig. Dafür wurden 2016 von den Nüziger Feuerwehrlern über 2200 Stunden aufgewendet. Die ausgezeichnete Jugendarbeit unter Jugendleiter Daniel Luger mit seinem Team sichert nachhaltig den Nachwuchs der Nüziger Wehr. So konnten auf der Jahreshauptversammlung sieben Jugendfeuerwehrler und zwei Probefeuerwehrler mit der Angelobung in den Aktivstand übernommen werden. Somit beträgt der Stand der Nüziger Feuerwehr 82 Mitglieder, sieben Ehrenmitgliedern und 10 Jugendfeuerwehrler. Für 25 Jahre verdienstvolle Tätigkeit im Feuerwehrwesen wurde Herbert Wurzer mit der Feuerwehrmedaille in Bronze geehrt. Markus Großsteiner und Bernhard Dressel, die ihre Funktion als Zugskommandanten zurücklegten und Robin Wulz, der die Leitung der Jugendfeuerwehr übergab, wurden mit einem Geschenkskorb für die langjährige Tätigkeit gedankt. Im gemütlichen Beisammensein ließen die zahlreichen Vertreter der umliegenden Feuerwehren, Pfarrer Mag. Karl Bleiberschnig, BGM Peter Neier, Gemeindevertreter und Funktionären von Ortsvereinen die 113 Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Nüziders ausklingen.

Foto: OFN

Österreichische Krebshilfe Vorarlberg

Kommandantstellvertreter Markus Luger, die neuen aktiven Feuerwehrler Matthias Zech, Samuel Meyer, Moritz Maier, Aaron Wust, Christoph Bitschnau, Martin Muther, Aaron Walser, Elias Vierhauser, Patrick Lojnik, Kommandant Christoph Walser

Erteilung einer Sammlungsbewilligung Die Vorarlberger Landesregierung hat der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg die Bewilligung für die Durchführung einer Straßensammlung für den Zeitraum 1. April 2017 bis einschließlich 15. Juni 2017 erteilt. Die mit der Sammlung betrauten Personen haben sich auszuweisen. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier


Freitag, 7. April 2017

52 100 Jahre Nüziders

Präsentation mit einmaligen Fotos Da die erste Präsentation der Fotoschau 100 Jahre Nüziders von Dr. Josef Concin und Hans Fleisch in Zusammenarbeit mit den Friends of Nüziders auf so großes Interesse stieß, wird das einmalige Bildmaterial, am Freitag, den 21. April, 19.30 Uhr im Gemeindehaus, ein zweites Mal zu sehen sein.

Foto: Resi Galehr, Nüziders

Glockenankunft in Nüziders am 12.6.1917

Skijöring 1929 Bahnübergang im Zoll Bludenz Nüziders

Im Mittelpunkt stehen Bilder, die Josef Concin und Hans Fleisch in jahrelanger Sammlertätigkeit zusammengetragen haben. Ein ganzes Jahrhundert lassen die beiden Revue passieren und spannen dabei den Bogen von Veränderungen an markanten Bauwerken des Ortes über den Dorfbach bis hinauf zum Muttersberg. Ebenso gezeigt werden Aufnahmen von früheren Volksschulklassen wie auch seltene Bilder aus Privatarchiven aus den 1910er bis 1920er Jahren, die interessante Einblicke in die damaligen Lebensumstände geben. Freitag, 21. April, 19.30 Uhr, Gemeinde Nüziders, Seminarraum Eintritt: freiwillige Spenden

Naturfreunde Nüziders

Tolle Schitourentage im Südtirol Schitourentage im Südtirol bei bester Stimmung sind immer wieder ein Erlebnis. Die Reise nach St. Vigil in Enneberg - Faneshütte mussten kurzfristig wegen Schneemangels umdisponiert werden. Werner Winkler reiste mit 10 Tourenteilnehmer nach Schlinig

Nüziders von Westen

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

CAPTAIN'S BRUNCH Temperatur-Trend

min: 4° Nied. 0%

max: 16° 2000 m: 9°

min: 8° Nied. 0%

max: 19,° 2000 m: 9°

min: 10° Nied. 0%

max: 20° 2000 m: 11°

Nach Auflösung letzter Wolkenreste wird es am Freitag sehr sonnig und mit Temperaturen um 14-16 Grad wieder frühlingshaft mild. Der Samstag verläuft sonnig. Über weite Strecken sogar wolkenlos. Die Temperaturen legen in allen Höhen zu. Auch am Sonntag ist keine Wetteränderung in Sicht. Das Hochdruckwetter bleibt weiterhin bestehen und somit bleibt uns das sonnige und frühlingshaft milde Wetter erhalten.

JEDEN SONNTAG, 16.04. BIS 29.10.2017

Kurt Breitegger

Aus heutiger Sicht bleibt es auch zu Beginn der kommenden Woche zunächst noch meist sonnig und frühlingshaft mild. Erst im weiteren Verlauf könnte uns ein etwas kühlerer und unbeständigerer Witterungsabschnitt (typisches Aprilwetter) bevorstehen. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

(c) istock/Vorarlberg Lines

ab Hafen Bregenz 10.45 Zweistündige Rundfahrt mit Brunchbuffet bei einmaligem Panorama. Erw. € 39,20 Kinder € 19,60

Schifffahrt, Brunchbuffet, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie Tischreservierung, An-/Abreise VVV

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Freitag, 7. April 2017

um auf die Sesvennahütte zu gelangen. Auf der Hütte angekommen wurde eine Eingehtour auf den 2948m hohen Aussichtsgipfel Schadler gemacht. Nordwestlich von der Hütte erhebte sich die Rasaßspitze 2941m, welche mit großartigem Rundblick zum Ortler, Sesvenna, die Ötztaler Alpen mit Weißkugel genossen wurde. Nach einer tollen Abfahrt vom Rasaß ging es für die Unermüdlichen noch in Richtung Piz Rims um nochmals zwei tolle Pulverschneehänge abzufahren. Am 3. Tag ging es zum Skidepot Piz Sesvenna und mit leichter Kletterei bestieg die Gruppe den Piz Sesvenna 3204m. Mit höchstem alpinem Schigenuss fuhr man zur Hütte ab. Der Abreisetag wurde mit Aufstieg in Richtung Piz Sesvenna, mit einer super Firnabfahrt über Steilhänge des oberen Ferners ins Tal gemacht. Das schöne Wetter und der feine Schnee waren ein Geschenk des Himmels. Danke an Werner für die gute Führung und Organisation. Berg frei.

kult pur nüziders präsentiert

Mixed Horns - … aber jetzt! Freitag, 7.4.2017, 20 Uhr Gemeindehaus Wer die vier Spezialisten kennt, hat den Eindruck, es ginge ihnen alles leicht von der Hand. Munter und gut gekleidet pusten sie gehörfällige Melodien, musikalische Kunststücke und Spielwitz mit durchaus ernsten Episoden, in den stets gefragten Publikumsraum. Doch: Wer putzt ihnen die Schuhe? Wer kümmert sich um den Abwasch? Wer bringt den Hund raus und wer zahlt die GIS? Dies und erstaunliches mehr erfahren Sie live. Mixed Horns sind Martin Franz – Saxophone / Flöte, Klaus Peter – Saxophone / Klarinetten, Jan Ströhle – Posaune und Harald Schele – Tuba Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 bidi-Getränkemarkt Bludenz unter www.kultpur.at und an der Abendkassa Vorschau: 20.4. Vortrag mit Albert Lingg – 28.4. hmbc – 5.5. Flamenco-Abend mit Angél Ándres – 11.5. Vortrag mit Reinhard Haller – 12.5. Das Auge des Tigers mit Stefan Vögel – 22.5. Vortrag mit Jan-Uwe Rogge

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Unterberger Automation FC Nüziders Nach der knappen aber verdienten 2:3 Niederlage im Derby gegen Raggal setzte es auswärts beim FC Riefensberg eine unglückliche 2:3 Schlappe. Somit startet der Unterberger Automation FC Nüziders mit zwei Nullern in die Frühjahrsrunde. Erinnerung: 21.August 2016, der Unterberger Automation FC Nüziders verliert die ersten zwei Spiele gegen Raggal und Riefensberg mit einem Tor Unterschied und steht mit Null Punkten am Tabellenende. Danach erzwangen die Mannen um Coach Back das Glück und warfen alles in die Wagschale. Der FC Egg konnte auswärts mit 3:0 geschlagen werden. Schlussendlich beendete das Nüziger Eins den Herbstdurchgang auf dem zweiten Tabellenplatz, was sicherlich die Erwartungshaltung von dem einen oder anderen Spieler und Fan ein wenig nach oben geschraubt hat. Der Vorstand des FC Nüziders hat das Ziel bewusst nicht korrigiert! Zuerst muss der Klassenerhalt geschafft werden und erst dann kann über irgendwelche Tabellenplätze an der Sonne gesprochen werden. Nun heißt es, Mund abputzen und weiterkämpfen! Entscheidend ist, dass niemand nach den zwei knappen Niederlagen den Kopf hängen lässt. Es fehlt noch ein wenig die Konstanz über 90 Minuten und die Cleverness welche den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage macht. Das junge Nüziger Eins - Altersschnitt 20 Jahre - wird allen Fans noch viel Freude und Erfolge bereiten.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 9. April, Palmsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe mit Palmweihe. Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern. Dienstag, 11. April: 19 Uhr Bußandacht mit anschließender Beichtgelegenheit Donnerstag, 13. April, Gründonnerstag: 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 18 Uhr Abendmahlfeier Freitag, 14. April, Karfreitag, Fast- und Abstinenztag: 18 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi Pfarrbüro, Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr


Freitag, 7. April 2017

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Doppelt qualifiziert 21 Vorarlberger Lehrlinge – neun junge Frauen und zwölf junge Männer –, die im Rahmen des Vorarlberger Lehrlingsmodells die Matura absolviert haben, erhielten am Montag, 3. April, im Landhaus ihre Zeugnisse. Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und Landesrätin Bernadette Mennel gratulierten zum Abschluss und hoben die vielfältigen Möglichkeiten und den Wert dieses Ausbildungsmodells hervor.

Foto: VLK/ A. Serra

Land Vorarlberg gratulierte 21 Lehrlingen zum Maturaabschluss

21 Vorarlberger Lehrlinge erhielten am Montag im Landhaus ihre Zeugnisse.

Das Vorarlberger Lehrlingsmodell wird seit 2009 angeboten. Insgesamt haben bisher 81 junge Frauen und Männer „Lehre und Matura“ absolviert. Knapp 150 Lehrlinge sind derzeit im Rahmen des Modells auf dem Weg Richtung Abschluss unterwegs. Einmal mehr unterstrich LSth. Rüdisser die elementare Bedeutung für den Wirtschaftsstandort. Vorarlberg gehört mit seiner Wirtschaftsleistung zu den stärksten Regionen in Europa und verzeichnet mit rund 160.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ein Rekordhoch bei der Beschäftigung, zugleich mit 5,9 Prozent eine im nationalen und internationalen Vergleich niedrige Arbeitslosenquote. Darüber hinaus zeichnen sich Vorarlbergs Unternehmen durch eine starke betriebliche Forschung und Entwicklung aus. (red)

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Motor und Sport

Freitag, 7. April 2017

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Beim Honda Civic, ist nicht nur so gut wie alles neu, sondern auch alles viel besser. Der neue Civic ist länger (4,52 m), breiter (1,80 m), flacher (1,43 m) und mit 1,3 Tonnen Eigengewicht auch leichter als sein Vorgänger. Die Verwindungssteifigkeit wurde um beträchtliche 52 Prozent erhöht. Sensationell ist das Fahrer-Assistenzpaket „Honda Sensing“, und zwar serienmäßig ab dem Basismodel: aktiver Spurhalteassistent, Kollisionswarnsystem, Bremsassistent, adaptiver Tempomat mit Verkehrszeichenerkennung und intelligenter Geschwindigkeitsanpassung sowie ein Toter-Winkel-Assistent und einen Ausparkassistenten sind schon inklusive. Das Kofferraumvolumen lässt sich spielend leicht von 478 auf bis zu 1.245 Liter erweitern.

Interieur Der hochwertig verarbeitete Innenraum, der Größte in seiner Klasse, bietet eine hohe Nutzbarkeit. Das Cockpit ist perfekt auf den Fahrer ausgerichtet, wirkt aufgeräumt und lässt sich intuitiv bedienen. Die neue Generation des Honda CONNECT Infotainmentsytems inkl. Navi mit 7-Zoll-Touchscreen, das sich über Apple CarPlay- sowie Android Auto-Technologie nahtlos an das Smartphone anbinden lässt, und ein weiteres 7-ZollTFT-Display für die Instrumente zeigen uns alle relevanten Infos. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neuen, hochmodernen 1-Liter-VTEC-TURBO der mit einem agilen Drang nach vor-

ne am Gas hängt. Der effiziente und drehfreudige Benziner leistet 129 PS und schickt 200 Nm an die Vorderräder, die den neuen Civic in 11,2 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen. Die Spitze erreichen wir bei gut 200 km/h. Das 6-Gang-Schaltgetriebe harmoniert hervorragend mit dem Motor. Wie wir es von Honda gewohnt sind, punktet auch der neue Civic mit einem bemerkenswerten Fahrverhalten. Zudem ist unser Testkandidat mit verstellbaren adaptiven Dämpfern ausgestatten, was per Knopfdruck sehr sportliches aber auch sehr komfortables Fahren möglich macht. Fazit Der sportliche Honda Civic bietet richtig viel Fahrspaß, großzügige

Platzverhältnisse und punktet vor allem mit seiner enormen Sicherheitsausstattung, und das schon beim Basismodell. Klassenbeste Leistung beim neuen VTEC-Motor und das Top Preis/ Leistungsverhältnis können sich sehen lassen. (br)

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Motor und Sport

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Freitag, 7. April 2017

Vorarlberger Mazda Händler Jeder Besucher erhält einen Messe-Gutschein Vom 6. - 9. April 2017 präsentieren die Vorarlberger Mazda Händler gemeinsam auf der SCHAU Messe Dornbirn die neuesten Mazda Modelle mit tollen Eintauschaktionen und besten Finanzierungsmöglichkeiten. Das Highlight beim Mazda-Stand ist eine Gutscheinaktion für jeden Besucher und die Vorarlberg-Premiere des Mazda MX-5 RF. Dieses Cabrio mit seinen faszinierenden Fastback-Linien erfreut das Auge jedes Betrachters. Messe-Gutschein Jeder Besucher erhält am Stand der Vorarlberger Mazda-Händler in Halle 9 Stand 8 einen Messe-Gutschein, der beim Kauf eines neuen Mazda einlösbar ist. Der Gutschein gilt zusätzlich zum aktuellen Eintausch- und Finanzierungsbonus. Als Besucher haben Sie die Wahl aus 3 Gutscheinen:

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ne Vorarlbergpremiere auf der SCHAU. Angefangen bei der einfachen Schraube bis hin zur

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Motor und Sport

Freitag, 7. April 2017

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Stelvio bei Frainer Der erste Alfa Romeo SUV Das Autohaus Frainer präsentierte letzte Woche den brandneuen Alfa Romeo Stelvio. Der neue Alfa Romeo Stelvio wurde von wahren Alfa Romeo Enthusiasten kreiert, konstruiert und gefertigt und hat bereits jetzt das Potenzial, ein Klassiker zu

werden. Die Gäste wurden mit feinsten italienischen Häppchen und Getränken verwöhnt. Silvan Frainer

„Der neue Stelvio SUV ist ein italienisches Meisterwerk und ein Meilenstein in der Geschichte von Alfa Romeo“

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Motor und Sport

Freitag, 7. April 2017


Motor und Sport

Freitag, 7. April 2017

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Der neue Nissan Micra Ab sofort bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler Der Micra steht wie kaum ein anderes Modell für die Erfolgsgeschichte von Nissan – auch in Europa. Seine Tradition reicht bis ins Jahr 1983 zurück, als die erste Generation Auftritt und Anspruch von kleinen Autos neu definierte. Unvergessen bleibt das in Österreich erfundene Sondermodell „Micra Mouse“, mit dem der kleine Nissan die Herzen vieler heimischer Autokäufer eroberte. Der große Erfolg führte dazu, dass die zweite Generation erstmals auch in Europa produziert wurde. Obendrein schaffte es der Micra 1993 in die Geschichtsbücher: Als allererstes japanisches Fahrzeug wurde er mit dem Titel „Europas Auto des Jahres“ ausgezeichnet. Die fünfte Generation soll ab März 2017 an diese Erfolge anknüpfen und zeigt sich dafür gut gerüstet. Erstmals wurde der Micra nämlich eigens für Europa entwickelt und wird – wie einige

seiner Vorgänger – auch in Europa produziert. Dadurch kann der Micra noch stärker auf die Bedürfnisse europäischer AutofahrerInnen eingehen: Er bietet deutlich mehr Raum als jemals zuvor und verfügt über ein breiteres Angebot an fortschrittlichen Technologien. Einige davon finden zum ersten Mal Eingang in dieses Segment. Diese Hightech-Ausstattungen reichen von Sicherheitstechnologien (Nissan Safety Shield) über

Fahrdynamik-Assistenten (Nissan Chassis Control) und avantgardistische Infotainment-Lösungen (NissanConnect mit Apple CarPlay) bis hin zu luxuriösen Details wie dem intelligenten Around View Monitor oder einem von BOSE eigens entwickelten Premium-Soundsystem samt Lautsprechern in den vorderen Kopfstützen. Einen besonderen Schwerpunkt setzt Nissan außerdem auf zahlreiche Möglichkeiten

zur Individualisierung des neuen Micra. Dazu stehen neben zehn Lackfarben auch spezielle Außenund Innenraum-Designpakete zur Verfügung. Zum Marktstart ist der neue Nissan Micra in fünf Ausstattungen verfügbar, die mit drei Motoren kombiniert werden können. Die Benziner (1,0 und 0,9 IG-T) leisten 54 kW/73 PS bzw. 66 kW/90 PS. Der moderne Dieselmotor 1,5 dCi leistet 66 kW/90 PS. Den neuen Nissan Micra gibt es ab sofort ab 12.605.- Euro bei Ihrem Vorarlberger Nissan Händler. Weitere Infos unter www.nissan.at (Entgeltliche Einschaltung)


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Arbeitsplatz Vorarlberg

Jobwechsel: „Zuerst mit dem Chef reden“ Die Regionalmedien Austria haben mit Karrierecoach Sonja Rieder über den Jobwechsel gesprochen. Gibt es Zeitpunkte im Leben, an denen mehr Menschen den Job wechseln? SONJA RIEDER: Junge Menschen wechseln den Job häufiger als ältere. Zum einen, weil es leichter ist, und zum anderen machen sie sich noch ein Bild von der Arbeitswelt. Woran merkt man, dass ein Jobwechsel angeraten ist? Daran, dass man sich im Job gar nicht mehr wohlfühlt. Gibt es Alternativen zum Wechsel des Arbeitgebers?

Oft wird übersehen, dass es auch intern Möglichkeiten gibt. Bei Unzufriedenheit ist es gut, mit dem Vorgesetzten zu reden. Oft sind Vorgesetzte von einer Kündigung überrascht, weil das Problem gar nicht angesprochen wurde.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Wie geht man einen Jobwechsel richtig an? Im Hinblick auf die Arbeitsmarktsituation ist es ratsam, schon einen neuen Job zu haben, bevor man kündigt. Oft warten unzufriedene Arbeitnehmer zu, ohne dass sie etwas unternehmen. Man sollte ver-

Freitag, 7. April 2017

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Einen Job „ganz in der Nähe“ bitte

Rieder ist Karrierecoach und Foto: Pölleritzer Psychotherapeutin.

meiden, die Situation zuspitzen zu lassen. Die Jobsuche kann bis zu einem halben Jahr dauern. Gibt es ein Maximalalter für den freiwilligen Jobwechsel? Ab 45 sollte man vorsichtig sein. Viele Arbeitgeber haben Vorurteile gegenüber Älteren, was digitale Kompetenzen betrifft.

Junge Leute berichten mir oft, wie schwer es ist, einen (neuen) Job zu finden. Trotz bester und abgeschlossener Ausbildung. Ich gebe zu: Die Jungen haben es heute nicht leicht. Aber wenn ich sie dann frage, ob sie bereit wären, für einen Job in eine andere Stadt oder in ein anderes Bundesland zu ziehen, ernte ich ein klares Nein. Sie möchten unbedingt „ganz in der Nähe“ einen Job haben. Ganz ehrlich: Wenn jemand Familie und Haus hat, dann verstehe ich das. Wenn man aber jung und ungebunden ist, verstehe ich das nicht.


Freitag, 7. April 2017

Arbeitsplatz - Kleinanzeigen

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Stellenmarkt Asphaltbau: Wir suchen ab März angelernte Asphaltierer, Asphalt-Fertigerfahrer (Führerschein B und F) und Asphalt-Walzenfahrer im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Hochbau: Wir suchen ab sofort Facharbeiter Hochbau, Vorarbeiter Hochbau und Verputzer (gelernt oder angelernt) im Bereich Feldkirch/oberes Rheintal. Kontakt: Miriam Fischer 05522/3454-7111 Zusatzeinkommen bei freier Zeiteinteilung. Trend Products in Altach, Tel.: 0664/5279100 oder info@trendproducts.at

Mitarbeiter für Maklergeschäft Freie

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Immobilien - Kleinanzeigen

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Freitag, 7. April 2017

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 7. April 2017

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Gesunde Mogelpackung Fertigsalate glänzen mit viel Salz und Fett Wer das hohe Gesundheitspotential von Salat nützen möchte, sollte lieber auf eine eigene Zubereitung vertrauen. Bei Fertigsalaten wurde in einem Test zu viel Salz und Fett gefunden. Der Salat profitiert schon seit geraumer Zeit von seinem hervorragenden Ruf als leichtes Sommeressen, dementsprechend kommt er ganz langsam aber sicher wieder in Saison. Ob er das Versprechen, kalorienarm zu sein, wirklich halten kann, hängt aber stark von der Zubereitung ab. Fettige Dressings und Fleischoder Käsestückchen als Garnierung können diesbezüglich einen kräftigen Strich durch die Rechnung machen. Problem im Detail Auch der Griff zu den immer häufiger angebotenen Fertigsalaten ist womöglich keine allzu gute Idee. Der Verein für Konsumenteninformationen hat 13

dieser Angebote getestet und weiß Bedenkliches zu berichten. Zwar schnitten immerhin 7 Salate mit der Bewertung „gut“ und nur jeweils einer mit „weniger“ bzw. „nicht zufriedenstellend“ ab, im Detail fanden sich aber ein paar weniger erfreuliche Zahlen. Gedeckter Tagesbedarf So hatten etwa alle Produkte einen zu hohen Salzgehalt, drei Salate protzten gar mit mehr als 4 Gramm pro Portion. Zum Vergleich: Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt als Richtwert einen Konsum von weniger als 5 Gramm Salz pro Tag. Insbesondere bei Wurstsalaten muss außerdem mit einer Menge Fett gerechnet werden, der Höchstwert lag bei satten 45 Gramm. Kritisches Ablaufdatum Bei 2 Produkten zeigte sich zudem ein problematischer Keimgehalt. Um die Haltbarkeit der Salate

zu testen, wurden diese bis zu ihrem Ablaufdatum korrekt aufbewahrt und erst dann geöffnet. Aufgrund der Keime bekam ein Salat gar das Prädikat „Nicht mehr für den menschlichen Verzehr geeignet“. Konsumenten müssen beachten, dass lange Wege nach dem Einkauf die Qualität des Produktes natürlich schmälern. Lieber selber machen Hin und wieder ein entsprechendes Fertigprodukt zu essen, wird für die Gesundheit sicherlich keinen großen Unterschied machen. Prinzipiell ist aber bei praktisch allen Lebensmitteln bzw. Gerichten die selbständige Zubereitung vorzuziehen. Nur so können die gewünschten Inhaltsstoffe bestmöglich kontrolliert werden. Beim Salat ist die Wahl eines gesunden Dressings ein wichtiger Punkt, der über Kalorienbombe oder Gesundheitswunder entscheiden kann. (gesund.at)

Das aufladbare Gehör?

Hörgeräte-Innovation: Jetzt neu mit Lithium-Ionen-Akkus Viele Menschen verstehen in bestimmten Situationen schlecht. Sobald Nebenge­ räusche ins Spiel kommen oder jemand undeutlich spricht, kann man Gesprä­ chen nicht mehr folgen. Das Ärgerliche ist, dass das die Freude an geselligen Treffen

Hörakustiker Sebastian Foto: Hansaton Thoeni.

mit Freunden und der Familie beeinträchtigt. Defekte Hörzellen Ursache kann ein Defekt be­ stimmter Hörzellen, die vor allem die leisen Töne wieder­ geben, sein. Werden diese ge­ schädigt, kann man noch gut Hören, aber das Verstehen leidet. Eine neue Entwicklung bietet nun eine Alternative für Betroffene. Das neue Audeo B-R von Phonak ist eines der ersten Hörgeräte mit Lithi­ um-Ionen-Akku weltweit. Die moderne Technologie lädt die Akkus in kürzester Zeit auf. Die neuen Modelle werden so fast zu einem zweiten „auflad­ baren" Gehör. Die intelligente Software filtert zudem stö­ rende Geräusche heraus und dämpft diese automatisch ab.

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Für einander - Miteinander Mobilitäts-Netzwerk „Mitanand mobil“ sucht Freiwillige Die soziale Kompetenzen-Gruppe der 7. Klassen des BG Dornbirn startete dieses Schuljahr in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Vorarlberg ein Mobilitäts-Projekt. Gemeinsam wollen wir Menschen mit Beeinträchtigungen, wie z. B. dem 44 jährigen Andreas aus Frastanz und dem 50 jährigen Peter aus Feldkirch den Alltag im öffentlichen Verkehr erleichtern. Andreas und Peter sind begeisterte Mitglieder beim Tanzhaus Hohenems, bei dem sowohl Menschen mit, als auch ohne Beeinträchtigungen gemeinsam tanzen.

Info Sie haben Interesse? Kontakt für Freiwillige: Fr. Frick, Lebenshilfe Vorarlberg Gartenstrasse 2, 6840 Götzis Tel. 05523 506 christine.frick@lhv.or.at www.lebenshilfe-vorarlberg.at

Die beiden leidenschaftlichen Tänzer würden sich sehr freuen, wenn Sie Lust und Zeit hätten, sie Montag abends von ihrem Zuhause (in Frastanz bzw. Feldkirch) nach Hohenems zum gemeinsamen Training zu begleiten.

Sie ermöglichen damit einerseits Peter und Andreas mehr selbstständige Mobilität im öffentlichen Verkehr und andererseits leisten Sie einen wertvollen Beitrag zum selbstverständlichen „Mitanand“. (ver)


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Endlich schlank, gesund und topfit Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Cholesterin natürlich senken Manchmal geht’s auch ohne Tabletten Ein hoher Cholesterinspiegel wird seit Jahren für sein Mitwirken an Gefäßverkalkung und den daraus entstehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall an den Pranger gestellt. Doch ganz so einfach ist es nicht. Gefäßverkalkung ist ein komplizierter Vorgang, der nicht nur durch das Vorhandensein von Cholesterin ausgelöst wird. Wissen Sie, dass Cholesterin lebensnotwendig für den menschlichen Körper ist? Es dient als Baustoff der Körperzellen und Hormone (z. B. Sexualhormone), zur Bildung der Gallensäuren, die wichtig für die Fettverdauung sind, und als Vorstufe des Vitamin D für gesunde Knochen. Ganz ohne Cholesterin geht es also nicht. HDL, das „gute“ Cholesterin, hat sogar gefäßschützende Wirkung. Viel Bewegung ist günstig, um hier einen hohen Wert zu erreichen.

Was können Sie beim Essen machen, um Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen? • Achten Sie auf den Fettgehalt Ihres Essens! Bevorzugen Sie schon beim Einkauf Lebensmittel mit einem niedrigen Fettgehalt. Schinken, Karreespeck, Beskada und Schwarze Pute sind vorteilhafter als Salami, Lyoner und Leberkäse. Käse mit einem Fettgehalt unter 35 % Fett in Trockenmasse (oder 20 % Fett absolut) enthält fast ein Drittel weniger Fett als Normalfettkäse. • Holen Sie sich gute Fette auf den Tisch! Pflanzliche Öle enthalten arterienfreundliche ungesättigte Fettsäuren. Kaufen Sie verschiedene Öle abwechselnd: Olivenöl, Rapsöl, Nussöle, Leinöl und auch Distelöl, Sonnenblumenöl und Maiskeimöl. Bedenken Sie jedoch: Auch diese wertvollen

Öle beim Kochen, Braten und im Salat sparsam verwenden! • Lösliche Ballaststoffe als Cholesterin-Entsorger: Diese sind in vielen Gemüse- und Obstsorten sowie in Hafer und Flohsamenschalen zu finden. Sie binden Cholesterin und schaffen es über den Stuhlgang aus dem Körper. • Eine Extraportion Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe finden Sie in pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Gemüse und Obst. Sie enthalten kein Fett sowie kein Cholesterin und schützen Herz und Kreislauf. Leider ist hier nicht ausreichend Platz für eine vollständige Aufstellung der Ernährungsmaßnahmen. Für eine gezielte Ernährungsumstellung wenden Sie sich an eine Diätologin. Diese sind ne-

ben Ärzten die einzige gesetzlich befugte Berufsgruppe zur Ernährungsbetreuung von Menschen mit Erkrankungen.

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Gesundheit und Soziales Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Lnder: Die Ordination bleibt am 14.4., 20.4. und 21.4. geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Änderung der Öffnungszeiten am Dienstag: 7.30 - 14 Uhr, nachmittags keine Ordination Mo, Do 7.30-11 Uhr, 16-18 Uhr Fr 7.30-11 Uhr Bludenz Sa 8.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schlocker Harald Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/63021 oder 0664/1414718 So 9.4. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Großes Walsertal Sa 8.4., So 9.4. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

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Husten ist eine Abwehrreaktion des Körpers Im Winter hört man das bellende Geräusch nahezu überall - am Arbeitsplatz, im Bus, im Restaurant, daheim: den Husten. Der Husten ist ein ganz natürlicher Schutzmechanismus des Körpers. Durch Husten werden die Atemwege von Fremdkörpern und Schleim befreit. Meistens ist er ein

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Symptom, das als Folge einer Infektion mit Viren oder Bakterien bei einer Erkältung auftritt. Besonders in der kalten Jahreszeit, wo wir uns oft mit mehreren Menschen in geheizten Räumen aufhalten, ist die Ansteckungsgefahr sehr groß. Zunächst ist der Erkältungshusten trocken und besonders quälend, da anfänglich kein Schleim ausgeworfen wird. Vor allem in der Nacht kann der dauernde Hustenreiz die Nachtruhe empfindlich stören. In diesem Fall wählt man„Hustenstiller“ pflanzlichen oder chemischen Ursprungs, die eine halbe Stunde vor

dem Schlafengehen eingenommen werden. Dazu eigenen sich Schleimstoffdrogen wie Malve, Wollblume und Isländisch Moos. Am Tag kommen schleimlösende Mittel wie Zubereitungen aus Efeu, Thymian sowie die Wirkstoffe Acetylcystein und Ambroxol etc. zum Einsatz, die den trockenen und festsitzenden Husten in einen lockeren und produktiven Husten überführen sollen. Die Darreichungsformen reichen von Tees über Tropfen, Säfte, Brausetabletten, Kapseln, etc. Die gleichzeitige Gabe von hustenstillenden und schleimlösenden Präparaten sollte tunlichst

vermieden werden. Durch eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme von mindestens zwei Litern pro Tag - am besten in Form von Husten- und Bronchialtee - wird die Schleimlösung zusätzlich gefördert. Erleichterung in der Nacht bringt auch ein Brustbalsam. Seine ätherischen Öle beruhigen den Husten und machen den Kopf „klar“. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Gerne informieren wir Sie über die verschiedenen „Hustenlöser“ für den Tag und „Hustenstiller“ für eine ruhige Nacht. (Entgeltliche Einschaltung)



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