Walgaublatt 15

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KW 15 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 11. April 2014

Dünserberg gründet nun Feuerwehrjugend

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Die Feuerwehr Dünserberg feiert ihr 35-jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum wurde nun die Gründung einer Feuerwehrjugend beschlossen - unterstützt von der Feuerwehr Düns. Gefeiert wird dies mit einem dreitägigen Fest ab 30. Mai. Seite 47

Der Walgau swingt Die Walgauer Musikformationen Jazzdesaster desa de saster stterr (im (im Bild) Bil ild) d) und d) und nd Big Big ig Band Ban and d Walgau Wallg Wa lgau au spielen am Samstag, 12. April, ab 20 Uhr im Sonnenbergsaal Nüziders auf. Seite 62


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Gleiche Chancen, gleicher Lohn! Gleichstellungsbericht: Manuela Auer sieht massiven Handlungsbedarf „Es gibt noch viel zu tun“, kommentiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer den aktuellen Bericht zur Gleichstellung von Frauen und Männern in Vorarlberg. In manchen Bereichen - etwa beim Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen - gebe es zwar Fortschritte. Die enormen Unterschiede bei den Einkommen seien jedoch unverändert groß, kritisiert die AKVizepräsidentin.

fast ausschließlich von Frauen übernommen. Dass die Erwerbsquote der Frauen dennoch steigt, „ist vor allem auf die Zunahme von Teilzeitarbeit und atypischen Beschäftigungsverhältnissen zurückzuführen“, sagt Auer. Diese

Erstmals beleuchtete der Bericht nicht nur die Situation der Frauen, sondern auch jene der Männer in Vorarlberg. Das Ergebnis: Im europäischen Vergleich hinkt Vorarlberg bei der Gleichstellung nach wie vor hinterher. Dies zeigt sich insbesondere bei der Verteilung von unbezahlter und bezahlter Arbeit. Der Grund: Tätigkeiten wie die Pflege von Angehörigen oder die Haushaltsführung werden nach wie vor

würden allerdings kaum finanzielle Sicherheit bieten. Zudem müssten die Frauen mit enormen finanziellen Einbußen bei den Pensionen rechnen. Große Einkommensunterschiede Alarmierend ist für Auer, dass sich im Bereich Einkommensgerechtigkeit „kaum etwas verändert hat“. Nach wie vor sei Vorarlberg bei den geschlechterspezifischen Einkommensunterschieden Spitzenreiter. Bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdienen Frauen etwa 28 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen - zählt man die Teilzeitbeschäftigten dazu, sind es sogar über 50 Prozent. Für die AK-Vize-

Manuela Auer

präsidentin ein „Armutszeugnis und Zeichen dafür, dass die bisherigen Maßnahmen völlig unzureichend sind“. Auch wenn sich in Sachen Kinderbetreuung „einiges bewegt hat“, fehle es nach wie vor an Betreuungsangeboten mit flexiblen Öffnungszeiten. „Es braucht daher zusätzliche Investitionen, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern“. Zudem fordert Auer • die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro, • gleiche Aufstiegschancen auch für Teilzeitbeschäftigte, • Einführung eines „Papamonats“ und mehr Anreize für die Väterkarenz, • eine verbesserte Anrechnung von Kindererziehungszeiten für die Pension und • qualitativ hochwertige und bedarfsorientierte Pflegebetreuungsplätze. (pr)

Kommentar

Gedanken zum Weltgesundheitstag Vorarlberg verfüge über eine moderne und flächendeckende Gesundheits- und Spitalsversorgung nach internationalen Standards, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gesundheitslandesrat Christian Bernhard anlässlich des Weltgesundheitstages in dieser Woche. Nicht zuletzt deshalb sei die Lebenserwartung der Menschen in Vorarlberg eine der höchsten in ganz Europa. Wohl gesprochen, doch kann das Gesagte nicht unkommentiert stehen bleiben – zumal die beiden Politiker in diesem Zusammenhang die gestiegenen Ärztezahlen im Land und auch die damit einhergehenden zunehmenden Patientenkontakte lobend betonten. Denn es gibt – ohne die wertvolle Leistung der engagierten Medizinerinnen und Mediziner in diesem Land hier schmälern zu wollen – noch weitere erwähnenswerte Faktoren. Es ist zwar richtig, dass die Lebenserwartung im Ländle zu den höchsten Europas zählt und die höchste überhaupt in Österreich ist.

Doch hängt diese nicht ausschließlich mit der angebotenen medizinischen Leistung und der Zahl der Ärzte oder Spitäler zusammen. Im Gegenteil: Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen in Deutschland beispielsweise kommt in einem Gutachten zu dem Ergebnis, dass in reichen Ländern wie eben Deutschland oder Österreich der Anteil des Krankenversorgungssystems an der Verbesserung der Gesundheit der Gesamtbevölkerung lediglich bei 10 bis 30 Prozent liegt. Zum Anstieg der Lebenserwartung in den vergangenen Jahrzehnten habe vor allem der Aufbau der Sozialsysteme, der Abbau von sozialen Ungleichheiten, die Absicherung der Menschen vor den Folgen von Krankheit, der Ausbau der Bildungssysteme und natürlich auch der wachsende Wohlstand in den OECD-Staaten beigetragen. Richtig ist jedoch, dass auch diese oben angesprochenen nicht-medizinischen Kriterien in Vorarlberg stark zum Tragen kommen. Und spätestens hier muss insbesondere

auf die unzähligen kostenlosen und freiwilligen Arbeitsstunden von ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in privaten karitativen Einrichtungen hingewiesen werden. Ohne Krankenpflegevereine, mobile Hilfsdienste, Tischlein-deck-Dichs, Caritas, Sanitätsdienste, Feuerwehren und viele, viele andere, deren Namensnennung diesen Rahmen sprengen würde, könnte das Vorarlberger Sozialsystem nicht funktionieren wie es funktioniert und die Lebenserwartung würde wohl drastisch sinken – trotzt steigender Ärztezahlen. Und es ist weiters auch zahlreichen oft privaten Initiativen zu verdanken, dass der für die steigende Lebenserwartung bei gleichzeitig steigenden Lebensjahren in Gesundheit so entscheidende Vorsorgegedanke schon in Kindergärten und Schulen den jungen Menschen näher gebracht wird – mit engagierter Unterstützung von vielen Lehrerinnen und Lehrern, für die es neben Pisa noch anderes gibt.

gesundheitsorganisation WHO am 7. April 1948 gedacht. Die WHO definiert Gesundheit so: ein Zustand von vollständigem physischen, geistigen und sozialen Wohlbefinden, der sich nicht nur durch die Abwesenheit von Krankheit oder Behinderung auszeichnet; und zur Erreichung dieses Zustandes müssen sowohl Einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie ihre Umwelt meistern beziehungsweise verändern können.

Mit dem Weltgesundheitstag wird jährlich der Gründung der Welt-

Andreas Feiertag

Die entsprechenden Rahmenbedingungen dafür müssen von der Politik geschaffen und unterstützt werden. Damit sollten sich die Regierungen am Weltgesundheitstag befassen.

andreas.feiertag@rzg.at


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Grüne Widmungsdiktatur ÖVP wittert den gezielten Versuch einer Skandalisierung „Wenn man die Kritik des grünen Klubobmanns Johannes Rauch an der Widmungsentscheidung der Frastanzer Gemeindevertretung zu Ende denkt, wäre die Konsequenz das Ende demokratischer Entscheidungen in Widmungsfragen“, geht Roland Frühstück mit seinem Amtskollegen scharf ins Gericht: „Es kann doch nicht sein, dass eine Umwidmung nur dann rechtens ist, wenn die grünen Gemeinderäte ihre Zustimmung erteilen!“ Frühstück verweist auf die Entscheidungen im zuständigen Ausschuss der Gemeinde Frastanz sowie auf die

Entscheidung in der Gemeindevertretung, wo die besagte Umwidmung auf der Bazora jeweils mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ und FPÖ beschlossen wurden und einzig die grünen Mandatare dagegen waren. Auch der von Rauch geäußerte Generalverdacht gegen Umwidmungsanträge von Gemeindevertreten im Allgemeinen und Vertretern der Vorarlberger Volkspartei im Besondern ist für Frühstück letztklassig: „Will Johannes Rauch wirklich, dass sich in Zukunft kein Grundstückbesitzer mehr bereit erklärt,

für die Gemeindevertretung zu kandidieren, weil er dann keine Möglichkeit mehr hat sein Grundstück rechtskonform umzuwidmen? Wenn das sein Ziel ist, dann soll er sich auch öffentlich deklarieren!“ Frühstück stellt sich insgesamt die Frage, warum sich der Landtag und die Landesregierung mit einer solchen Umwidmung zu beschäftigen hat: „Nach meiner Erkenntnis handelt es sich hierbei um einen Lückenschluss und damit ist diese Umwidmung von Landesseite nicht einmal genehmigungspflichtig. Was am

Schluss bleibt ist der gezielte Versuch einer grünen Skandalisierung auf Kosten der Gemeinde Frastanz und all jener die für diese sinnvolle Umwidmung gestimmt haben!“ (pr) VP-KO Roland Frühstück: „Will KO Rauch wirklich, dass sich in Zukunft kein Grundstückbesitzer mehr bereit erklärt, für die Gemeindevertretung zu kandidieren?“

Steuerhoheit für die Länder FPÖ will Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern reits einen Grundsatzbeschluss zur Ausdehnung der Steuerhoheit für die Länder durchsetzen. Diesem ersten wichtigen Schritt müssen aber konsequent weitere Schritte folgen. Unser Ziel ist ein echter Steuerwettbewerb nach Schweizer Vorbild. Mit der Möglichkeit, bei der Ausgestaltung beispielsweise der Körperschaftsund Einkommenssteuer über Abschläge mitwirken zu können, würde echter Steuerwettbewerb geschaffen und der jeweilige Wirtschaftsstandort gestärkt. Die benachbarte Schweiz zeigt den Weg erfolgreich vor – mehr Wett-

Zusammenführung von Einnahmen- und Ausgabenverantwortung

bewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern. Ich erwarte mir hier auch volle Unterstützung durch die ÖVP, damit es nicht bei bloßen Absichtserklärungen bleibt, sondern in dieser Frage endlich Nägel mit Köpfen gemacht werden. Im Rahmen der nächsten Finanzausgleichsverhandlungen muss Vorarlberg diese Steuerhoheit offensiv einfordern“, so Egger. Die derzeitige Situation, dass die rechte Hand (der Bund) das Geld einnimmt und die linke Hand (Länder und Gemeinden) es ausgibt, ist eine äußerst unbefriedigende. „Wir wollen die finanz- und damit wirtschaftspolitischen Gestaltungsmöglichkeiten der Länder über eine Zusammenführung von Einnah-

Mehr Wettbewerb, weniger Beamte und Bürokratie, niedrigere Steuern men- und Ausgabenverantwortung deutlich erweitern. Eine starke Steuerhoheit für die Länder ist dabei ein entscheidender Eckpfeiler“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)

Dieter Egger

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„Bisher werden nur Gelder zwischen dem Bund und den Ländern hin und her geschoben und das oft recht einseitig. Vorarlberg zahlt beispielsweise mit 65 Euro pro Kopf mehr Sozialbeiträge ein, als es letztlich Sozialleistungen erhält. Wir sind somit die einzigen Nettozahler unter den Bundesländern. Es ist höchst an der Zeit, dass die Gestaltungsmöglichkeiten der Länder erweitert und echte Verantwortlichkeiten geschaffen werden. Wir wollen durch eine Steuerhoheit für die Länder den Gestaltungsspielraum für Vorarlberg erweitern und Kompetenzen verstärkt ins Land holen“, erneuert der FPÖLandesobmann Dieter Egger die freiheitliche Forderung. „Im Landtag konnten wir 2013 be-


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Grunderwerbssteu Grundstücksübergabe innerhalb von Fa Letzte Woche endete die Begutachtungsfrist des vom Finanzministerium ausgearbeiteten Gesetzesentwurfes zur Reparatur des Grunderwerbssteuergesetzes. „Aus Vorarlberger Sicht können wir die neu geschaffenen Regelungen ausdrücklich begrüßen“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner erfreut. „Ich bin froh, dass nicht zuletzt aufgrund unserer Hartnäckigkeit nun noch rechtzeitig eine Neuregelung beschlossen werden kann, die insbesondere für Übertragun-

gen innerhalb der Familie weiterhin Begünstigungen vorsieht und diese sogar noch erweitert.“ Nach derzeitiger Rechtslage wird für Käufer eines Grundstücks die Grunderwerbsteuer nach dem Kaufpreis bemessen. Anders im Falle von Erbschaften oder Schenkungen – hier wird der dreifache Einheitswert herangezogen, der im Normalfall viel niedriger liegt. Bei einem Erwerb innerhalb der Familie zahlt man 2 Prozent, sonst 3,5 Prozent der Bemessungsgrundlage. Die vorliegende Novelle unterscheidet nun nicht mehr zwischen entgelt-

LH Markus Wallner ist zufrieden mit der neuen Regelung.

Ziele für Bildungs- & Sozialpolitik SpitzenschülerInnen verdoppeln, RisikoschülerInnen halbieren

Katharina Wiesflecker

in Vorarlberg ohne dass es lesen, schreiben und rechnen kann!“, fordert die Bildungs- und Sozialsprecherin der Grünen Katharina Wiesflecker. „Ich schlage vor, dass wir uns für die nächsten fünf Jahre das Ziel setzen, die Anzahl der RisikoschülerInnen von elf auf fünf Prozent zu verkleinern und die Spitzengruppe von drei auf sechs Prozent zu verdoppeln!“, erklärt Wiesflecker und verweist auf die 650 SchülerInnen, die in Vorarlberg jährlich das Bildungssystem verlassen ohne unzureichende Fähigkeiten. 250 SchülerInnen jährlich ohne Abschluss „Noch problematischer ist die

Gruppe der so genannten earlyschool-leavers, der frühen Schulabbrecher. Sie verlassen die Schule ohne Abschluss. Das sind in Vorarlberg umgerechnet immerhin 250 SchülerInnen im Jahr.“ Es gibt also 900 Jugendliche jährlich, die die größten Schwierigkeiten hätten, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen, gibt Wiesflecker zu Bedenken. Wir lassen zu viel Potential der Kinder liegen! „Gleichzeitig müssen wir den Anteil der SpitzenschülerInnen verdoppeln. Wir lassen viel zu viel Potential der Kinder liegen. Auch Begabtenförderung gehört in unsere Schulen, vor allem auch in die Volksschulen!“ ist Wiesflecker überzeugt.

Umfassendes Maßnahmenpaket erarbeiten Nachdem man sich auf diese Zielsetzung verständigt habe, könne man ein umfassendes Maßnahmenpaket zwischen Bildungs- und Sozialabteilung erarbeiten, das von der Frühförderung bis zur Ende der Pflichtschulzeit geht. „Dazu gehören Kinderbetreuungen, die man sich leisten kann! Kindergärten, die wirkliche erste Bildungseinrichtungen darstellen und eine gute Aus- und Weiterbildung sowie bessere Bezahlung der FrühpädagogInnen!“, fordert Wiesflecker. „Nur wenn wir die verschränkten Ganztagsschulen und die Gemeinsame Schule der Zehn- bis 14-Jährigen ausbauen, bekommen wir die Probleme in den Griff,“ ist sich die Bildungs- und Sozialsprecherin sicher. (pr)

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„Wir haben in Vorarlberg zu viele RisikoschülerInnen und zu wenig SpitzenschülerInnen. In der Sozialpolitik fehlen klare Zielsetzungen und Strategien. Deshalb schlagen die Grünen vor, in Vorarlberg eine klare sozial- und bildungspolitische Zielsetzung zu formulieren, nämlich: „Kein Kind verlässt das Schulsystem


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er geregelt

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milien bleibt begünstigt wert. Auf den Punkt gebracht heißt das: Wer innerhalb des Familienkreises ein Grundstück kauft, fährt künftig günstiger, unentgeltliche Übertragungen an Außenstehende werden aber teurer. „Die Vorarlberger Vorschläge sind aufgegriffen worden und

in diesen Gesetzesentwurf eingeflossen. Dies ist einerseits ein sehr positives Zeichen an unsere Familien und andererseits wird damit auch eine neue Steuerbelastung durch die Hintertür, wie sie sich manche gerne gewünscht hätten, verhindert“, fasst Wallner die positiven Aspekte zusammen. (red)

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lichem und unentgeltlichem Erwerb, sondern nur mehr danach, ob die Weitergabe innerhalb oder außerhalb der Familie stattfindet. Im Familienkreis gilt weiterhin der dreifache Einheitswert – und zwar künftig auch beim Verkauf. Außerhalb der Familie wird jedoch der Kaufpreis schlagend beziehungsweise der Verkehrs-

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SPÖ-KandidatInnen sind bereit Michael Ritsch: „Wir sind vielleicht klein, aber stark und oho - sehr oho!“ In der SPÖ Vorarlberg wird direkte Demokratie groß geschrieben. Aus diesem Grund hat die Parteispitze am 12. März zu einer Wahlkonferenz der Parteimitglieder geladen. Im voll besetzten Löwensaal in Hohenems hatten alle Mitglieder zum ersten Mal in der Geschichte der Sozialdemokratie die Möglichkeit, über die Zusammensetzung der KandidatInnen-Liste zu diskutieren. Im Anschluss wurde darüber abgestimmt, wobei die Listen von den Mitgliedern mit überwältigender Mehrheit angenommen wurden. Neben dieser Neuerung wird die SPÖ Vorarlberg erstmals in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um

die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete)

3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AKVizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Bildungszentrumsleiter der Sicherheitsexekutive Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat SPÖ Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg)

10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn) Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen und der tatkräftigen Unterstützung von Manuela Auer hofft Michael Ritsch, dass er bei der diesjährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen, die Einführung einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr) Michael Ritsch

Michael Ritsch

Gabi Sprickler-Falschlunger

Reinhold Einwallner

Manuela Auer

Olga Pircher

Thomas Hopfner

Werner Posch

Alexandra König

Dominik Steinwidder

Saadet Tuglan


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Herbert Geringer informiert Neue Ideen für den Garten Liebe Leserinnen, liebe Leser, vielleicht ist es Ihnen auch schon aufgefallen, eine lang bekannte „Binsenweisheit“ gewinnt wieder zunehmend an Bedeutung: „Je größer die Verunsicherung in der Wirtschaft und in der Politik, umso mehr schätzen wir das eigene Heim, unsere Wohnung, Balkon- und Terrasenanlage und unseren Garten!“. Früher nannte man diese Einstellung Biedermeier, heute verwendet man dafür die Formulierung „Cocooning!“

tung und letztlich Kreativität und Innovation voraus.

Die Voraussetzungen für die Realisierung eines attraktiven Gartens, oder pflegeleichten Objektbegrünung auf der Terrasse oder Balkon, setzt hochwertige, beständige Materialien, robuste, widerstandsfähige Pflanzen, konsequente Konzepte, richtige Bera-

In Blüten baden: Farbenprächtige Stauden, Ziergehölze, Kübelpflanzen, duftende und mehrmals blühende Rosen bringen Leben und damit Atmosphäre in jeden Garten, auf jeden Balkon oder Terrasse. Mein Tipp: Bringen Sie jede Jahreszeit zur

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Geltung, wählen Sie Ihr Pflanzensortiment sorgfältig aus. Auch für die Gartenkultur gilt oft: „Weniger ist mehr!“ Ein sinnlicher Genuß: „Sonnengereiftes Obst- und Beerenobst“ Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass die Produktion von eigenen Früchten als ein Gestaltungsmittel für ewig Gestrige, oder sozial Schwache galt. Gott sei Dank bekennen wir uns heute für die Produktion gesunder, aromatischer, unbelasteter Früchte, Gemüse, Kräuter, die es in keinem Geschäft zu erwerben gilt.

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mittel. Der Baum wird zum Lebenspartner für die ganze Familie. Neu: Persönliche Beratung von Ing. Herbert Geringer für alle Leser der Regionalzeitungen: Samstag 12. April 8 Uhr bis 12 Uhr und Sonntag 13. April 9 bis 12 und 14 bis 16 Uhr – im Gartenpark Geringer Rankweil. (hg)

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Zu Besuch in der St. James Gate Brewery in Dublin – Die Brauerei Frastanz auf großer Schulungsreise.

Team Frastanzer in Dublin Eine bierige Schulungsreise für die Mitarbeiter der Brauerei Frastanz „Schulungsreise einmal anders“, hieß es Anfang April für die Mitarbeiter der Brauerei Frastanz. Die Reise ging heuer über den Englischen Kanal bis nach Dublin – In das Land der dunklen Biere und der milden Whiskeys.

fahrt und ca. zwei Stunden Flug wurde das Team Frastanzer im Ripley Court Hotel mitten in Dublin empfangen. Es folgen erste kulinarische Überraschungen in Form von Fish & Chips. Auch die ersten irischen Bierspezialitäten wurden verkostet.

Los ging es am Freitag, dem 4. April pünktlich um 9:30 Uhr. Insgesamt 35 Mitarbeiter unter der Führung von Brauereidirektor Kurt Michelini und Braumeister Rudolf Mayer machten sich auf, um die grüne Insel bierisch zu erkunden. Auch BrauereiObmann Lothar Gallaun und ein Teil des Aufsichtsrates nutzten die Gelegenheit, das Team Frastanzer zu begleiten. Für einige der Schulungsteilnehmer war es überhaupt die erste Reise mit einem Flugzeug bzw. eine Reise in ein fremdsprachiges Land.

Dublin-Tour, Guinness und Jameson (Whiskey) – der Samstag Bereits um 9:00 Uhr vormittags wurde die Hauptstadt Irlands mit dem Bus erkundet. Schwerpunkt der geführten Rundfahrt war natürlich die Bier- und Whiskeykultur in Irland. Im Anschluss folgte der Empfang bei den Branchenkollegen der St. James Gate Brewery (Guinness). Nach einer sehr ausführlichen und interessanten Führung durch die altehrwürdigen Gemäuer durfte Team Frastanzer exklusiv die vorhandenen Bierspezialitäten degustieren und mehr über die Besonderheiten lernen.

Ankunft Dublin – der Freitag Nach knapp einer Stunde Bus-

Einer der Höhepunkte war sicherlich der 7th Floor des Guinness Storehouse. Denn hier konnte nochmals die beeindruckende Schanktechnik des originalen Guinness Draft bestaunt werden – und das gleichzeitig bei einem atemberaubendem Blick über ganz Dublin. „Vom Bier zum Whiskey“, hieß es dann nach einer kurzen Pause. Nächster Stopp der Schulungsreise war die ehemalige Brennerei von James Jameson. In den alten Gemäuern des bekannten Whiskey-Herstellers Jameson wurden die Mitarbeiter und Begleiter der Brauerei Frastanz in die Kunst und Magie des Whiskeys eingeführt, die sich nur wenig von der anfänglichen Biererzeugung unterscheidet. Auch sensorisch wurden alle Teilnehmer des Kurses geschult. So wurden unter der Leitung einer erfahrenen Jameson-Mitarbeiterin die geschmacklichen Unterschiede

der Ländertypischen Whiskeys aufgezeigt. Typisch irischer Abschluss Zum Abschluss der Schulungsreise lud die Brauerei Frastanz in einige der unzähligen Pubs. Herausragend war das Porterhouse, das neben bester irischer Live-Musik auch eine riesige Biervielfalt aufweist. Neben den Hauseigenen Ales und Stouts beherbergt das Porterhouse über 200 Bierspezialitäten aus der ganzen Welt. Am frühen Sonntagmorgen trat die Gruppe den langen Heimweg an. Brauereidirektor Kurt Michelini bedankt sich bei allen Schulungs-Teilnehmern für den reibungslosen Reiseverlauf und natürlich bei allen beteiligten Organisatoren der Schulungsreise 2014. Man darf gespannt sein, wie sich diese Reise auf die künftigen Neuprodukte der Brauerei Frastanz auswirkt. (pr)


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Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden Jänner - März 2014 Allgemeine Spenden 656 Euro Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2014 3.165 Euro Zum Gedenken an Verstorbene: Dobler-Bale Anna, Satteins 410 Euro Bickel Rudolf, Schlins 710 Euro Hagg Marianne, Düns 725 Euro Erhart Josefine, Schnifis 500 Euro Amann Heinrich, Schnifis 560 Euro Mündle Maria, Satteins 345 Euro Hackhofer Maximilian, Schlins 40 Euro Spiss Elisabeth, Schlins 285 Euro Mündle Margaretha, Satteins 170 Euro Vonbrül Heinrich, Satteins 25 Euro Matt Rudolf, Schlins 140 Euro Dobler Maria, Satteins 155 Euro Nachbaur Anna Rosa, Satteins 10 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!

Infotag Naturfarben.

Malermeister Martin Pfister informiert am Samstag, 12. April, von 10 bis 15 Uhr in seiner Werkstatt in Ludesch, Walgaustraße 90, über Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten umweltfreundlicher Naturfarben: Viele herkömmliche Farben enthalten Lösemittel, Weichmacher und andere Inhaltsstoffe, die allerlei Beschwerden und Allergien auslösen können. Malermeister Pfister setzt deshalb auf hochwertige Materialien. Der geprüfte Farbdesigner und Lebensraum-Energetiker verarbeitet Naturpigmentfarben aus einer Schweizer Farbmanufaktur. (red)

Chance genutzt - Mit dem AMS zum Facharbeiter

Ausbildung Mit dem Qualifizierungsmodell „CHANCE“ hat sich für Volkan Bozuk dann doch eine Türe geöffnet. Er wurde in das AMS-Projekt aufgenommen, in dessen Verlauf er einen Dreh- und Fräskurs beim Wifi absolviert hat. Da hat er einen Lehrling seines jetzigen Arbeitgebers kennengelernt, der bald merkte, dass er in seinem damaligen Ausbildungsbetrieb nicht glücklich war. So hat Volkan seine Ausbildung vor einem Jahr bei der Firma Stark fortgeführt. „Ich bin sehr zufrieden und froh, dass ich die Ausbildung gemacht habe“, berichtet er, „ich wollte das unbedingt, aber anfangs hat mir noch sehr viel gefehlt.“ Er hat die Lehre, die im Regelfall 3,5 Jahre lang dauert, innerhalb von zwei Jahren abgeschlossen. „Anfangs war das sehr hart. Ich habe praktisch bei null angefangen. Neben den finanziellen Einschränkungen

Mit dem Piz Bui In allen Vorarlberger Sparkassen wird im April der Weltfondstag gefeiert. Seit 240 Jahren bündeln Sparer ihr Geld in Fonds und verteilen es auf verschiedene Anlagen. Diese Idee ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je.

Nach abgebrochener Ausbildung und Jahren als Produktionshelfer hat Volkan Bozuk den Sprung zur Fachkraft geschafft. Über das Projekt „CHANCE“ wurde er bei Stark Spannsysteme zum Zerspanungstechniker ausgebildet. Das Unternehmen Stark in Götzis legt sehr viel Wert auf die Ausbildung und ist vom Land als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ anerkannt. Jedes zweite Jahr werden ein bis zwei Lehrlinge ausgebildet. Einer davon ist Volkan Bozuk, 27. Im März hat er seine Lehre als Zerspanungstechniker mit gutem Erfolg abgeschlossen - erfolgreiche Station eines langen Weges. Geboren in der Türkei, ist Volkan Bozuk mit vier Jahren mit seiner Familie nach Vorarlberg gezogen. „Ich bin nie gerne zur Schule gegangen, wollte immer arbeiten“, erzählt er, „ich habe eine Kochlehre angefangen, die ich nach einem Jahr abgebrochen habe. Dann wollte ich Mechaniker werden, habe aber auf Grund meiner schlechten Noten keine Lehrstelle gefunden. Es war sehr schwierig, überhaupt eine Arbeit zu finden. So habe ich lange als Hilfsarbeiter gearbeitet.“ Er hat die bittere Erfahrung gemacht, dass eine fehlende Ausbildung alle Türen verschließt.

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Volkan Bozuk (links) mit Betriebsleiter Hannes Hackl. war auch der psychische Druck sehr hoch.“ Er hat sich dann ins Zeug gelegt, wie er sagt, und in der Berufsschule gute Noten bekommen. Betriebliche Unterstützung Große Unterstützung erhielt Volkan Bozuk von seinem Lehrbetrieb. „Wir haben in Zusammenarbeit mit der Lehrlingsinitiative ´Extrix` Volkans Schwächen ausgeglichen, wie beispielsweise in Mathematik, und intern viel Zeit für seine praktische Ausbildung eingesetzt“, erzählt Betriebsleiter Hannes Hackl, „manchen geht halt erst später der Knopf auf. Er war immer hoch motiviert und hat gewusst, was er will. So jemandem eine Chance zu geben, ist eine große Herausforderung, und wir sind sehr glücklich, dass uns das bei Volkan so gut gelungen ist.“ Die Bereitschaft, ihn bei positivem Abschluss zu übernehmen, war von Anfang an vorhanden. „Er hat gewusst, worauf er sich einlässt. Wir alle waren hocherfreut über den guten Erfolg, mit dem er die Lehrabschlussprüfung abgelegt hat.“ (pr)

INFO Mit dem Projekte „CHANCE“ bietet das AMS Vorarlberg arbeitsuchenden Personen die Möglichkeit zu praxisnahen Aus- und Weiterbildungen, die konkreten betrieblichen Anforderungen entsprechen. Unternehmen wird die Möglichkeit geboten, beim AMS vorgemerkte potenzielle MitarbeiterInnen auf ihre Bedürfnisse hin auszubilden. Weiter Infos unter www.ams.at/vbg

Wir sprachen dazu mit Prokurist Daniel Drißner, MBA. Er ist Bereichsleiter Private Banking & Asset Management der Sparkasse Bludenz und Vorsitzender des Piz Buin Global-Veranlagungsbeirates. Was ist der Weltfondstag? Bereits 1774 hatte Adriaan van Ketwich aus Holland die Idee für einen Fonds und damit die Möglichkeit geboten, in verschiedene Anleihen zu investieren. Er erkannte, dass eine breite Risikostreuung ein Erfolgskriterium bei Veranlagungen darstellt und gilt als Vater des Investmentfonds-Gedankens. Mit dem Weltfondstag zeigen wir die Vorteile dieser einzigartigen Anlagemöglichkeit, die es der kleinen Sparerin und dem kleinen Sparer ermöglicht, an den Kapitalmärkten teilzuhaben. Was spricht für Investmentfonds? Ihre breite Risikostreuung hat bis heute nichts an Aktualität verloren - es sind sogar weitere gute Gründe hinzugekommen. Investmentfonds bleiben heute als sogenanntes Sondervermögen selbst im Konkursfall der Bank oder der Fondsgesellschaft unangetastet. Der Kurs eines Investmentfonds wird täglich nach objektiven und nachprüfbaren Kriterien errechnet. Die Fondsgesellschaft ist verpflichtet, täglich zum „fairen Wert“ – dem Rechenwert – Anteile zurückzunehmen. Der Fondsinhaber muss also nicht erst über die Börse einen Käufer finden, der auch einen fairen Wert bezahlt. Kapitalanlagegesellschaften und Depotbanken unterliegen den europäischen Finanzmarktaufsichtsbehörden. Derzeit verliert man mit dem Sparbuch an Kaufkraft? Für den Notgroschen ist das Sparbuch praktisch, aufgrund der niedrigen Zinsen und Inflation allerdings ungeeignet, um Kapital zu erhalten oder zu erhöhen. Die Idee, Geld in Fonds anzulegen und


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eltfondstag (Foto: Vorarlberger Sparkassen)

n Global der Vorarlberger Sparkassen

PIZ BUIN GLOBAL-Veranlagungsbeirat (v.li.): Dietmar Schratzer, Daniel Drißner (Leitung), Agnes Mattausch (Assistenz), Paul Lucian, Bernadette Staggl, Jürgen Schneider, Manfred Willam, Günther Weber und Stefan Pichler

Was zeichnet ihn aus? Unter dem Motto „Gemanagt zuhause. Weltweit im Einsatz.“ verbinden Vorarlberger Spezialisten die Regionalität der handelnden Personen mit Internationalität in den Anlageentscheidungen. Die Beirats-Mitglieder kommen aus allen fünf Vorarlberger Sparkassen und entscheiden laufend, welche Titel gekauft bzw. verkauft werden. Statt bei anonymen Ansprechpartnern in London, New York oder Frankfurt kann man sich in jeder der über 50 Sparkassenfilialen im Ländle informieren. Ist der Vorarlberger ein vorsichtiger Anleger? Das Image von Wertpapieren ist in Vorarlberg überraschend positiv. Obwohl sich 83 % als sehr sicherheitsorientiert bezeichnen, zählen fast zwei Drittel der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger Wertpapiere zu einem selbstverständlichen An-

Ab welcher Summe kann man investieren? Man kann jederzeit zum aktuellen Ausgabepreis einsteigen, der Fonds eignet sich auch für regelmäßiges Anlegen, für z.B. 50 Euro monatlich erhält man bereits Fondsanteile – wobei das Investment nach oben offen ist. Mit welcher Behaltedauer sollte man rechnen? Wie bei jedem Fonds sind generell Wertpapierschwankungen möglich und Risiken vorhanden. Bei der Behaltedauer werden mindestens sieben Jahre empfohlen.

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Was für ein Fonds ist der Piz Buin Global? Dieser globale Aktiendachfonds besteht aus unterschiedlichen Einzelfonds und wird seit 2001 von den Vorarlberger Sparkassen gemeinsam gemanagt. Zahlreiche Topmarken sind über die Subfonds vertreten: Unternehmen der Nahrungs- und Genussmittel und Pharmabranche, Auto- und IT-Industrie zählen dazu. Vom Zähneputzen bis zum abendlichen Drink begleitet uns dieser Fonds im Alltag.

teil im Anlagemix – im Österreichschnitt sind dies nur 47 %.

Wie hat sich der Piz Buin Global entwickelt? Erfahrung, Kompetenz und aktives Management minimieren Risiken, in Summe ergibt das ein gutes Ergebnis: Die Performance lag im vergangenen Jahr im zweistelligen Bereich. Holen Sie sich im April 15 Euro Bonus! Zum Weltfondstag machen Ihnen die Vorarlberger Sparkassen ein besonderes Angebot: Wenn Sie im April 2014 einen s Fonds Plan eröffnen oder einen bestehenden Fonds Plan aufstocken, erhalten Sie als kleines Dankeschön 15 Euro Bonus (gilt für monatliche s Fonds Pläne ab 50 Euro). Ihre Beraterinnen und Berater in allen Vorarlberger Sparkassen helfen Ihnen gerne bei der richtigen Entscheidung, was mit Ihrem Geld geschehen soll und welcher Investmentfonds für Sie geeignet ist. Und nicht vergessen, achten Sie bei Ihren Wertpapierveranlagungen immer auf eine breite, globale Streuung! (pr)

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es auf verschiedene Anlagen zu verteilen ist gerade in Zeiten niedriger Zinsen aktueller denn je. Je nach Anlagetyp und persönlicher Risikobereitschaft ist jetzt ein guter Zeitpunkt für ein Investment in den Piz Buin Global.


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An nur einem Tag Badewanne raus - Dusche rein Kennen Sie das in Ihrem Bad: schimmlige Fugen, hohe Einstiegsbereiche, schwer zu reinigende Produkte und vielleicht sogar Undichtheiten? viterma bietet dafür eine nachhaltige Lösung, die rasch, ohne viel Schmutz und aus einer Hand umgesetzt wird.

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Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine Dusche gegen eine Badewanne einzutauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren.

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• geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung • unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Der Montageablauf: Die alte Badewanne oder Dusche wird entfernt. Über die entstandene

Nachher Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht und schrittweise weitersaniert werden!

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viterma Lizenzpartner Firma ortech Installationen Austraße 59 j (Rinderer Areal) 6700 Bludenz Tel: 0800 202219 (gebührenfrei anrufen) oder direkt: 0676 977 2203 Mail: bludenz@viterma.com Web: www.viterma.com

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Vorher Die Vorteile auf einen Blick: • 100% dicht - ohne Silikonfugen bei den Problemstellen • schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) • Rückwände ohne Fliesenfugen - leichtere Reinigung • hygienisch einwandfrei Schimmel ade • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm


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AW-Technik Ihr Ansprechpartner für Balkon- und Terrassengeländer! Jeder Hausbesitzer legt großen Wert auf die äußere Erscheinung der eigenen vier Wände. Nach einigen Jahren ist es oft der beliebte Balkon, der die ersten Verschleißerscheinungen zeigt. Doch was tun? Nochmals einen Holzbalkon oder doch ein Geländer welches nicht nach 10 Jahren

verwittert ist und auch trotzdem zum Stil des Hauses passt. Um den Balkon als schönen Blickfang zu erhalten gibt es inzwischen unzählige Varianten an Außengeländern. AW-Technik bietet einen kompletten Service angefangen bei der Planung bis hin zur abgeschlossenen Montage. Ein kleiner

Betrieb, der sich Zeit für seine Kunden nimmt und diese individuell beraten und auf alle Wünsche eingehen kann, ist von großem Vorteil. Gerne kann auf Wunsch ein unverbindliches Beratungsgespräch erfolgen. Erfahren Sie mehr über die verschiedensten Geländer

Techniken im Innen- und Außenbereich. (pr)

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Familien bleiben bevorzugt Neuerungen bei der Grunderwerbsteuer

Als verfassungswidrig wurde gerügt, dass ein Immobilienverkauf innerhalb der Verwandtschaft steuerlich auf Grundlage des

Verkehrswertes berechnet wird, während Schenkungen oder Erbschaften nach dem wesentlich geringeren dreifachen Einheitswert berechnet werden. Im vorliegenden Gesetzesentwurf bleibt das Schenken und Vererben innerhalb der Familie steuerbegünstigt. Bemessungsgrundlage für die Grunderwerbsteuer bildet weiterhin der dreifache Einheitswert (jedoch maximal 30 % des gemeinen Wertes). Neu ist, dass diese Bemessungsgrund-

lage künftig auch für Verkäufe innerhalb der Familie gelten soll. Die Familie wird im weiteren Sinne zu verstehen sein, also bis hin zu Nichten und Neffen. Begünstigt wird auch die Übertragung an Lebensgefährten. Der Steuersatz wird innerhalb der Familie zwei Prozent betragen, sonst 3,5 %. Außerhalb der Familie werden sowohl Schenkungen und Erbschaften als auch Verkäufe nach dem Verkehrswert besteuert. Grundlage für die Grunderwerbsteuer wird dann einheitlich der

gemeine Wert (der Verkehrswert) bilden. Betriebsübertragungen sind weiterhin bis zu einem Betrag von Euro 365.000,00 steuerbefreit. Der Entwurf bringt Erleichterungen für die Familien, verteuert aber unentgeltliche Übertragungen an alle anderen. Die Änderungen sollen für Liegenschaftsübertragungen ab dem 1. Juni 2014 gelten. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Der Verfassungsgerichtshof hat Ende 2012 einige Bestimmungen des Grunderwerbsteuergesetzes 1987 als verfassungswidrig aufgehoben und der Regierung bis 31.05.2014 Zeit gegeben das Gesetz zu reparieren. Inzwischen hat das Finanzministerium das Budgetbegleitgesetz 2014 zur Begutachtung aufgelegt.


Freitag, 11. April 2014

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Aurelia Dress

Das Multifunktions-Talent von Wolford Für Kreative: Dieses nahtlos gestrickte Kleid besticht durch seine Vielseitigkeit. Es ist als Mini oder als Maxi, rückenfrei, schulterfrei oder als Top zu tragen – und sorgt je nach Styling für frische Ab-

wechslung im Look. Und egal, ob es frech-feminin oder klassischdezent zum Einsatz kommt: Das einzigartig weiche Velvet-Material ist das reine Verwöhnprogramm für die Haut. (pr)

INFO Öffnungszeiten Wolford Boutique & Factory Outlet Mo - Fr 9 - 19.30 Uhr, Sa 9 - 17 Uhr Restaurant Mo - Fr 10 - 17.30 Uhr Wolfordstraße 1, 6900 Bregenz, www.wolford.com

Verbandstag der Feuerwehren Fünfhundert Feuerwehrleute wählten Funktionäre Im Rahmen des diesjährigen Verbandstages der Feuerwehren in der Kulturbühne amBach in Götzis standen unter anderem die Neuwahlen der Funktionäre auf der Tagesordnung. Alle fünf Jahre werden der Verbandsvorsitzende-Stellvertreter, der Vertreter der Betriebsfeuerwehren sowie die Vertreter der vier Bezirke von den Delegierten gewählt. Bis auf die Funktion des Bezirksvertreters des Bezirkes Bludenz wurden alle bisherigen Amtsinhaber mehrheitlich wieder gewählt. Im Bezirk Bludenz wurde Florian Beiser in die Funktion des Bezirksvertreters neu gewählt, da der bisherige Amtsinhaber Günther Großsteiner nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stand. Als Dank und Anerkennung für seine zehnjährige Tätigkeit als Bezirksvertreter des Bezirkes Bludenz wurde Günther Großsteiner mit dem Verdienstkreuz in Gold ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied des Landesfeuerwehrverbandes ernannt. Die

Im Beisein von Landesrat Erich Schwärzler fand der Verbandstag der Feuerwehren in Götzis statt. gewählten Funktionäre sind: Andreas Hosp, Verbandsvorsitzender-Stellvertreter, Jürgen Grubmüller, Vertreter der Betriebsfeuerwehren, Florian Beiser, Bezirksvertreter Bludenz, Bertram Leitner, Bezirksvertreter Bregenz, Wolfgang Fetz, Bezirksvertreter Dornbirn, Wolfgang Huber, Bezirksvertreter Feldkirch.

Mit der Aktion „Blitzlicht“ werden jedes Jahr Feuerwehrvorbilder in den Mittelpunkt gestellt. In diesem Jahr ist Sara Schmid von der Feuerwehr Zwischenwasser das „Blitzlicht“. Als erste Feuerwehrjugend-Dame konnte Sara Schmid das Wissenstestabzeichen in Gold erringen. Mit dem Projekt „Generationen für

die Feuerwehr – 60Plus“ wurde ein ganz wichtiges Signal für eine nachhaltige Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren gesetzt. „Die demografische Entwicklung zeigt uns auf, dass wir alle Möglichkeiten ausschöpfen müssen, um auch in Zukunft über eine ausreichende personelle Mitgliederanzahl verfügen zu können“, betonte Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Mit diesem Projekt möchte der Landesfeuerwehrverband in den kommenden Jahren entsprechende Impulse setzen um gemeinsam mit den Feuerwehren die älteren und erfahrenen Feuerwehrmitglieder möglichst lange in den aktiven Dienst einbinden zu können. Ein Videoclip, eine kleine Broschüre sowie die Einladung bereits bestehende Beispiele für die Einbindung erfahrener Feuerwehrmitglieder in den aktiven Dienst im Rahmen eines Wettbewerbes anzumelden sind die ersten Schritte auf diesem doch vermutlich längeren Weg einer nachhaltigen Personalentwicklung bei den freiwilligen Feuerwehren. (red)


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Freitag, 11. April 2014

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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl

Am Ende bleiben saure Wahlzuckerln Das Archiv ist, wie der verstorbene ZiB2-Moderator Robert Hochner treffend beschrieben hat, die Rache der Journalisten an den Politikern. Nicht nur. Denn es dient auch der Bestandsaufnahme, ob das, was man im Wahlkampf versprochen hat, gehalten wurde. So lautete der rote Schlachtgesang vor der Wahl: „Wohnen muss leistbar werden!“ In diesem Chor stimmte die ÖVP mit „die Wirtschaft entfesseln“ ein. Gefesselt hatte man aus heutiger Sicht nur die Milliarden der Hypo an die zarten Fesseln aller Steuerzahler. Und während die Wohnpreise weiter steigen und sich die Wirtschaftsleistung nur schleppend voranbewegt, sind die Wahlzuckerln von gestern heute schon ungenießbar. Denn auch die Versprechen einer Reform der Gewerbeordnung oder einer umfassenden Reform des Bildungswesens sind noch nicht angegangen worden. Stattdessen wird darüber diskutiert, warum sich eine Absolventin der Modeakademie nicht als Schneiderin titulieren darf, oder man zankt sich um Pisa und die Neue Mittelschule. Da kann’s einem schon sauer aufstoßen, das Wahlzuckerl.

AUF ... Erste Frau im Generalsrang: Verteidigungsminister Klug hat Andrea Leitgeb zur Kommandantin der Sanitätsschule ernannt.

AB ... Unter Sparzwang: Verteidigungsminister Gerald Klug muss das Budget des Bundesheeres um weitere 40 Millionen Euro kürzen. Fotos: Bundesheer

„Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts“ Ihr Buch sei ein Weckruf an die Demokratie in der EU, so die Autoren Misik und Reimon. von Karin Strobl

Der Bogen in Ihrem Buch ist weit gespannt: vom Aufbau der EU bis hin zur jüngsten Finanzkrise und den milliardenschweren Rettungsaktionen. Wen wollen Sie damit ansprechen? REIMON: „Ich schreibe für Menschen wie meine Familie, die nicht im Politikbetrieb tätig ist, sich aber doch für politische Vorgänge interessiert. Unser Buch soll keine leichte Kost sein, aber es soll zum Nachdenken animieren.“ „Wir behandeln die Bürger nicht als ,Dodln‘, das macht eh schon die Politik.“ AUTO R RO BE RT MISIK

MISIK: „Es hat keinen Sinn, Bürgerinnen und Bürger wie ,Dodln‘ zu behandeln. Das macht eh schon die Politik. Gerade in der Frage, was in der Wirtschaftspolitik passiert, gibt es ein enormes Interesse, jedoch den totalen Mangel seitens der Politik oder der Publizistik, es in einer Sprache zu erklären, die nachvollziehbar ist.“ Sie kritisieren in Ihrem Buch die Aufarbeitung der Finanzkrise scharf und fordern Vermögenssteuern. Das klingt ganz nach Klassenkampf. MISIK: „Klassenkampf ist ein Teil des Unmuts. Es gibt einen Klassenkampf von oben, wie der legendäre US-Investor Warren Buffett sagt: ,Es gibt Klassenkampf, und meine Klasse ist dabei, ihn zu gewinnen.‘ So ist es doch. Wir hingegen sind für ganz simple Gerechtigkeit. Denn wir haben in der Vergangenheit zwei große Raubzüge erlebt:

Ihr neues EU-Buch richte sich an alle Polit-Interessierten, so die Autoren Misik (l.) und Reimon zu Chefredakteurin Strobl. Foto: Jantzen

Zuerst wurden durch Finanzjongleure reale Werte abgezogen und verspekuliert. Dann fand innerhalb der europäischen Rettungspolitik der nächste Raubzug statt. Man hat die Steuerzahler jene Schulden bezahlen lassen, die durchs Spekulieren entstanden sind, ohne die Profiteure der Zockerei je zur Kassa zu bitten.“ REIMON: „Wir führen keinen Klassenkampf, sondern wir wehren uns gegen einen Klassenkampf, der von oben her stattfindet. Ich bin der Auffassung, dass die Ankurbelung der Wirtschaft und die Rettung der Finanzmärkte auch durch ein Anzapfen von Vermögen möglich gewesen wären. In Österreich besitzt ein Prozent der Menschen ein Drittel des Vermögens, das völlig unbeschadet aus der Krise herausgegangen ist.“ Wie soll sich das System Europäische Union aus Ihrer Sicht

denn weiterentwickeln? REIMON: „In Brüssel sitzen alle nationalen Regierungschefs, die nur darauf schauen, dass sie ein möglichst großes Stück Speck nach Hause bringen, ohne an das große Ganze zu denken. Wir müssen über unsere Grenzen blicken und die EU zu einem echt starken, demokratischen System weiterentwickeln – zugunsten aller Europäer.“ MISIK: „Wir kritisieren in unserem Buch sehr viel. Mir ist aber wichtig, hervorzuheben, dass auch positive Dinge passieren, wie etwa die gemeinsame Anstrengung zur Rettung des Euro gegen Spekulanten. Es gibt aber noch genug zu tun und zu demokratisieren und vor allem braucht es seitens des Europäischen Parlaments mehr Kontrolle. Dabei bedarf es aber auch der Mithilfe aller EU-Bürger, diesen Prozess weiterzuführen.“

HINTERGRUND Robert Misik ist politischer Schriftsteller. Auf derstandard.at ist er mit seinem politischen Video-Tagebuch vertreten. Michel Reimon war grüner Land-

tagsabgeordneter im Burgenland und kandidiert nun auf dem 2. Listenplatz der Grünen für die EU-Wahl. Reimon schreibt im Internet auf: „dem michel

reimon sein blog“. Ihr Buch „Supermarkt Europa. Vom Ausverkauf unserer Demokratie“ (Czernin Verlag) ist ein Plädoyer für ein anderes Europa.


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„schaffa, schaffa ...... mit Renner, Kurt Renner Seit dieser Woche kommen alle Fans von „schaffa, schaffa“ mit Kurt Renner wieder voll auf ihre Kosten. Täglich mehrmals gibt es die 2. Folge im Programm von RTV Vorarlberg zu sehen.

Täglich zu sehen bei RTV Vorarlberg um 20.15 Uhr, 10 Uhr, 17 Uhr sowie online im Internet unter www.rtv-vorarlberg.at; Hauptdarsteller: Kurt Renner; Hans Strassmair; Produktionsleitung: Otmar Moser (pr)

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Kurt Renner begibt sich dabei wieder auf seine Mission. Obwohl schon fast 50 Jahre alt, wohnt er noch bei seiner Mutter. Nun will er endlich sein Eigenheim! Oder doch eine Wohnung? Oder soll er, was er eigentlich nicht will, das Haus seiner Mutter sanieren? Er erkundigt sich beim Immobilien Spezialisten Roberto Maier von der IMMO AGENTUR wie man zu einem Bauplatz kommt. Er besucht die Lehrlingsbaustelle von Hilti & Jehle in Göfis und erkundigt sich über den Baufortschritt. Und er war wieder in der ZECH World in Götzis. Unbedingt anschauen. Amüsant, schräg aber sehr informativ.


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Veranstaltungen In der Propstei St. Gerold Lesung mit Alexander Jehle zum Thema „und immer wieder leben“ Musikalische Begleitung: Patrick Honeck Freitag, 11. April, 19.30 Uhr Freier Eintritt Logotherapie und Existenzanalyse V.E. Frankels und ihre Bedeutung fĂźr unsere Zeit

Vortrag von Dr. Giosch Albrecht Samstag, 12. April, 15 Uhr Freier Eintritt; Kinderbetreuung

Vernissage im Klosterkeller zur Ausstellung „Aquarelle“ von Heinz Amann Ostermontag, 21. April, 15 Uhr

Konzertante Meditation Spirituals und Texte von Martin L. King Palmsonntag, 13. April, 17 Uhr Eintritt: 15 Euro (BeneďŹ zkonzert zu Gunsten der Sozialwerke der Propstei) Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm Wort – Bild – Musik zur Karwoche Komponierte und improvisierte Musik von Heinrich Ignaz Franz Biber, Johann Sebastian Bach, Paul Giger und Marie-Louise Dähler.

Konzert fĂźr Violine und Klavier mit Hanna Weinmeister und Benjamin Engeli Ostermontag, 21. April, 17 Uhr Mittwoch, 16. April, 19.30 Uhr Eintritt: 15 Euro (BeneďŹ zveranstaltung) Reservierung: Tel. +43 (0)5550 2121 www.propstei-stgerold.at/veranstaltungen/kulturprogramm Osterkonzert mit dem Vorarlberger Saxos-Quartett „von Ballett bis Tango – ein musikalisch tänzerischer Streifzug“ Ostersonntag, 20. April, 17 Uhr

Die Trommelkinder in Concert Erlebnis fĂźr die ganze Familie Freitag, 25. April, 17 Uhr (pr)

INFO

Ab 11. April kÜnnen Sie täglich in der Propstei à -la-carte essen. Reservierung gewßnscht: Tel.: 05550-2121 www.propstei-stgerold.at

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Bio-Pionier beim „Gespräch am Sunnahof“ Ć–Ĺ… hĆŽĆ–ƨĹ… ÂŒĹ…Ć°Ç™Ç‡ǜƎ ÂŒÄœĆ“ưƼƨĆ–Ć°Ć–ĆĽ Ć–Ć° uĆ°Ć‡ÄœÇ‡Ć°

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Ein wunderschĂśnes Lachen, ist wie Ihre persĂśnliche Visitenkarte. Foto: BB-Archiv

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Seit 17 Jahren präsent fĂźr westeuropäische Patienten. Ă„sthetischer Zahnersatz wie Éš CLJơưĹ…Ć°Éš LJǟĜƼĹ…Ć° Éš _LJơǙƓŅNjŅư Éš €ŅưŅŅLJNj Éš 6ưƨÄœČˆÇ‹ Éš 6ĆŽÇƒƨÄœĆ°Ç™ơƨơƇƖŅ Éš CĆ–Ĺ…Ĺ?ŅLJĜƓƖLJǜLJƇƖŅ

Zum 21. Mal lädt der Biohof der Lebenshilfe Vorarlberg am Dienstag, dem 15. April 2014, zum traditionellen „Gespräch am Sunnahof“. Zu Gast ist der ehemalige Landtagsabgeordnete und Pionier in der heimischen GrĂźnen-Bewegung Kaspanaze Simma. Er wird im Gespräch mit Moderator George Nussbaumer Ăźber seine Zeit in der Politik sowie Ăźber sein jetziges Leben als Bio-Landwirt erzählen. Der 1954 geborene Kaspanaze Simma lebt und arbeitet mit seiner Frau Lucia und den fĂźnf gemeinsamen Kindern auf dem eigenen Hof in Andelsbuch. Besonderen Wert legen sie dabei auf ein ausgewogenes Verhältnis von Ă–konomie und einem hohen Eigenversorgungsanteil. Dies bildet fĂźr Simma den Grundstein fĂźr Vielfältigkeit und die Balance zwischen Leben und Arbeiten. Auf politischer Ebene plädiert er fĂźr das Umdenken, hin zu einer „Öko-sozialen Umsteuerung“, einem neuen nachhaltigen Leben und fordert zu mehr persĂśnlichem, autonomen Handeln auf. (pr)

Moderator George Nussbaumer freut sich bereits auf das Gespräch mit Kaspanaze Simma.

INFO

21. „Gespräch am Sunnahof“ mit Kaspanaze Simma Dienstag, 15. April 2014 19.30 Uhr 6XQQDKRI 7XIHUV *|Ă€V Eintritt: 8,- Euro Karten sind an der Abendkassa oder im Vorverkauf unter der Tel.: 05522 70444 bzw. per E-Mail an sunnahof@lhv.or.at erhältlich. Aufgrund des beschränkten Platzangebotes bittet das Sunnahof-Team um rechtzeitige Kartenreservierung.


Freitag, 11. April 2014

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Korsten dirigiert, Huangci spielt Symphonieorchester Vorarlberg feiert den 150. Geburtstag von Richard Strauss

Mitreißende Klangeffekte und Kunst der Instrumentation Die Tondichtung für großes Orchester „Don Juan“ von Richard Strauss, dessen Geburtstag sich 2014 zum 150. Mal jährt, wurde bei der Uraufführung 1889 in Weimar mit dem Komponisten am Pult zum Triumph. Inspiriert von der dramatisch-epischen Dichtung österreichischen Romantikers Nikolaus Lenau (1802 – 1850) schuf Strauss eine glühende Orchesterphantasie, mit sicherem Gespür für mitreißende Klangeffekte und souveräner Kunst der Instrumentation. Klangzauber im Palais Schon bald nach dem Uraufführungs-Erfolg (1911) der Oper „Der Rosenkavalier“, begann Strauss, Teile daraus als „Walzerfolge“ zu bearbeiten. Nach dem Kriegsende 1945 gab der Verlag Boosey & Hawkes schließlich die „Rosenkavalier-Suite“ in Auftrag, welche der Dirigent Artur Rodzinski offenbar in bestem Einvernehmen mit dem greisen

geprägter künstlerischer Reife in den Bann. Im August 2013 brachte die Künstlerin ihre Debüt-CD, mit Solowerken von Tschaikowsky und Prokofieff, heraus. (pr)

INFO

Konzert 4 Mo 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Di 21. April 2014, 19.30 Uhr Festspielhaus Bregenz Komponisten zusammenstellte. Sein ganz im Stil der Oper vorgenommenes Arrangement verrät die intime Kenntnis des Werks, das er in der alten und in der neuen Welt oft dirigiert hatte. Besondere Klavierkonzerte Der Wiener Pianist Paul Wittgenstein verlor als Soldat im ersten Weltkrieg seinen rechten Arm. Daraufhin beauftragte er Komponisten für ihn Konzerte und andere Stücke für die linke Hand zu schreiben. Darunter auch der Franzose Maurice Ravel: Sein Klavierkonzert in D-Dur für die linke Hand wechselt nach dem

ersten „traditionellen“ Teil plötzlich zum Jazz. Wichtig war Ravel, dass man rein akustisch das Fehlen einer Hand nie vermuten würde. Das Stück ist so raffiniert geschrieben, dass ihm das souverän gelang. In Prokofieffs hochvirtuosem erstem Klavierkonzert bekommt dann nach der Pause auch die ausgeruhte rechte Hand der Solistin Claire Huangci so einiges zu tun. Die amerikanische Pianistin chinesischer Abstammung wurde bereits in jungen Jahren als Wunderkind gefeiert. Heute zieht sie ihr Publikum mit aus-

Gérard Korsten | Dirigent Claire Huangci | Klavier Richard Strauss: Don Juan Maurice Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand 6HUJHL 3URNRÀHII .ODYLHUNRQ]HUW Nr. 1 Des-Dur op. 10 Richard Strauss: Rosenkavalier-Suite Freier Kartenverkauf: Bregenz Tourismus, +43/5574/4080, tourismus@ bregenz.at Feldkirch Tourismus, +43/5522/73467, karten@ feldkirch.at In allen v-ticket Vorverkaufsstellen www.v-ticket.at In allen Filialen der Volksbank Vorarlberg Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Ö1 Clubmitglieder Abonnements: Edith Mathis +43/5576/78670, edith.mathis@sov.at

Claire Huangci

Gérard Korsten

Weitere Informationen und Preise unter www.sov.at

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Gérard Korsten dirigiert Werke von Strauss, Ravel und Prokofieff Werke des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts stehen bei den Osterkonzerten des Symphonieorchesters Vorarlberg am 21. und 22. April im Festspielhaus Bregenz im Mittelpunkt: Gérard Korsten dirigiert Klavierkonzerte von Maurice Ravel und Sergej Prokofieff sowie zwei Kompositionen von Richard Strauss.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 20. März 2014 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 24. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista Franz Lutz Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Günter Kara, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Roland Schmid, Harald Zwerschina, Karl Hundertpfund, Lucas Bertsch, Renate Reisch, Rudolf Mayer Gerlinde, Wiederin Martin Vonach Ersatzleute: Martin Gstach Erika Giesinger Christian Vrisk Martin Loretz Walter Nissl Michael Tomaselli Auskunftsperson: Ing. Robert Hartmann Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Dr. Alexander Abfalterer Mag. Johann Entner Manfred Lins Christian Märk Veseljko Markovic Mag. Erich Ronacher Beginn: 19:30 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Zu der auf 19:30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind 9 Personen erschienen. Es werden von einer Bürgerin Anfragen bzw. Beschwerden zum Thema „Lärmbelästigung durch Benützung des Kunstrasenplatzes bei der Vbg. Mittelschule außerhalb der Schulzeiten“ gestellt bzw. vorgebracht und vom Bürgermeister beantwortet bzw. kommentiert. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19:35 Uhr Vor Eingang in die Tagesordnung wird der Ersatzmann Martin Loretz gem. § 37 Gemeindegesetz angelobt.

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Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Hochwasserschutz Ill BA 03 - Stand des Verfahrens (UVP Feststellungsverfahren) 4.) Grundgeschäft 5.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan 6.) Aufsichtsbeschwerde - Ausnahme nach dem Bebauungsplan 7.) CHF-Darlehen - Zinsanpassung 8.) Tanklöschfahrzeug - Vergabe 9.) WFI - Bestellung von zwei Delegierten, einem Aufsichtsrat und einem Mitglied der Projektgruppe 10.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs. 2 Beschlussfassung Wohnungsvergaberichtlinien 11.) Berichte aus den Ausschüssen 12.) Allfälliges

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 23. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 19. Dezember 2013 wird dahingehend abgeändert, dass bei der Anwesenheitsliste unter „Vorsitzende“ die zweite Zeile richtig lautet: „Vbgm. Ilse Mock (für TOP 3 d)“. Die restliche Niederschrift der 23. GVER-Sitzung wird genehmigt. (jeweils einstimmig) 2.) Berichte des Bürgermeisters Seit der letzten Gemeindevertretungssitzung haben der Gemeindevorstand, verschiedene Beirate, Ausschüsse und Kommissionen in insgesamt 22 Sitzungen über Geschäfte der Gemeinde beraten. Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 13.01.2014: • Im Jahre 1990 hat die Gemeinde Frastanz an die Fa. ALAG Alpha Grundstücksverwaltung GmbH, Wien, die GST-NR 5532/2 zum Zwecke einer Betriebsansiedlung verkauft und als Sicherstellung ein Wiederkaufsrecht zugunsten der Gemeinde Frastanz vereinbart. Da seit dem Jahre 1990 auf diesem Grundstück eine Betriebsstätte errichtet und in Betrieb genommen worden ist, ist dieses Wiederkaufsrecht hinfällig. Der GVOR beschließt aufgrund der Dringlichkeit gem. § 60 Abs. 3 GG die grundbücherliche Löschung dieses Wiederkaufsrechtes. • Es wird ein Beitrag für den „Drei Schwestern TV“ beschlossen. 27.01.2014: • Auf Antrag mehrerer Grundeigentümer in Frastafeders wird das „Umlegungsverfahren Klöslefeld“ eingeleitet. • Für den geplanten behindertengerechten Zugang beim Sozialzentrum werden die Schlosserarbeiten beschlossen. • Die finanziellen Mittel für den Umbau des bisher als Urlaubsbett/Gästezimmer verwendeten Zimmers werden freigegeben. • Die Marktgemeinde Frastanz wird hinkünftig den Winterdienst auf Privatflächen aufgrund von Haftungsfragen nur noch dann durchführen, wenn diese Flächen einem „öffentlichen Charakter“ entsprechen. • Der alte, defekte Keramikbrennofen der Vorarlberger Mittelschule wurde durch einen neuen ersetzt. • Bei der am 21.1.2014 abgehaltenen Generalversammlung des „Vereins zur Förderung des Musikunterrichtes im Walgau“ (Musikschule Walgau) wurde u.a. der Rechnungsabschluss 2012 beschlossen, welcher für die MG Frastanz einen anteiligen Abgangsdeckungsbeitrag von Euro 97.514,02 ausweist. Dies bedeutet gegenüber dem Voranschlag eine Steigerung von rd. 10 %. Aufgrund gestiegener Schülerzahlen wurden im VA 2014 Euro 115.000,-- berücksichtigt. 10.02.2014: • Die von der Vollversammlung des „Vereins zur Förderung des Musikunterrichtes im Walgau“ vorgeschlagenen Beiträge der Musikschule Walgau für das Schuljahr 2014 / 2015 werden beschlossen. • Die Marktgemeinde Frastanz tritt dem Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ bei. • Die Marktgemeinde Frastanz tritt dem Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ bei. Ziel dieses Beitritts ist einerseits die organisatorische Entlastung im Bereich der Buchhaltung und andererseits Überlegungen hinsichtlich einer räumlichen Veränderung der „Spielgruppe Sonnenschein“. 24.02.2014: • Die Sanierung bzw. Umbau des Tennisheims Frastanz-Satteins ist im Wesentlichen abgeschlossen. Die vorläufige Endabrechnung bzw. der Schlussförderantrag an das Land wird zwischen den Gemeinden Frastanz und Satteins abgestimmt. • Für diesen Winter wurden an 161 Frastanzer Personen bzw. Haushalte der Heizkostenzuschuss in Höhe von Euro 250,-- ausbezahlt, was Gesamtkosten von Euro 40.250,-- bedeutet. Die Mittel stammen aus dem Sozialfonds des Landes Vorarlberg, welcher zu 60 % vom Land und zu 40 % von den Vbg. Gemeinden finanziert wird.


10.03.2014: • Für das Sozialzentrum wird eine neue Lautsprecheranlage angeschafft. • Der von aqua mühle frastanz geführten Ganztageskinderbetreuungsstätte Panama wird für die Jahre 2013 und 2014 eine anteilige Personalkostenund Strukturförderung gewährt. • Auf Antrag der Pfarre Frastanz wird für die Neuerrichtung eines WC‘s bei der Kapelle Maria Ebene eine finanzielle Unterstützung gewährt. Berichte über Personalsituation im Rathaus: • Sabine Erath hat nach Absolvierung des zweiwöchigen Standesamtslehrganges in Salzburg die Dienstprüfung für Standesbeamte mit Auszeichnung bestanden und wurde vom Bürgermeister mit Wirkung vom 1.3.2014 zur Standesbeamtin und Staatsbürgerschaftsevidenzführerin der MG Frastanz bestellt. • Seit 1.3.2014 verstärkt Jörg Hulka, B.Sc., als Tiefbautechniker das Team im Bauamt. • Die Gemeinden Frastanz und Satteins erhalten mit Mag. Edgar Palm eine neue Leitung des Finanz- und Rechnungswesens. Der bisherige Abteilungsleiter Hubert Gstach wird ab 1.8.2014 in den Ruhestand treten. weitere Berichte: a) Am 30.1.2014 haben die Vertreter der 14 Regio-Gemeinden im Walgau den Gesellschaftsvertrag zur Gründung einer gemeinsamen Walgau-Freizeit-Infrastruktur GmbH (WFI GmbH) unterzeichnet. b) Auf Einladung der MG Frastanz trafen sich am 21.2.2014 rund 200 Personen im Adalbert-Welte-Saal zu einer sehr gelungenen Seniorenfaschingsfeier. c) Bei der Vorstandssitzung der Regio ImWalgau am 26.2.2014 wurde u.a. über folgende Themen beraten: Vertragsraumordnung, Regionales Entwicklungskonzept (REK) Walgau, Teil-REK „Einzelhandel und Nahversorgung“, neues LEADER-Projekt für den Zeitraum 2014 - 2023. d) Die Vbg. Ärztekammer teilt mit, dass ab 1.7.2014 Frau Dr. Verena Linder aus Rankweil die bisherige Ordination von Dr. Gustav Rehberger übernehmen wird. e) Am 18.3.2014 wurde der Gründer des Familienunternehmens Samina-Betten, Günther W. Amann, in den Senat der Wirtschaft aufgenommen. f) Aufgrund des milden Winters und der früher einsetzenden Vegetation wurde der Grünmüllsammelplatz in der Galätscha bereits am 15.3.2014 geöffnet und ist im März jeden Samstag von 10:00 bis 14.00 Uhr offen. Ab Freitag, 4.4.2014 wird der Grünmüllsammelplatz wie gewohnt jeden Freitag von 15:00 bis 18.00 Uhr und jeden Samstag von 10:00 bis 14:00 Uhr geöffnet sein. g) Die auf 8.5.2014 festgelegt gewesene Gemeindevertretungssitzung wird auf den 28.5.2014 verschoben. Auf dieser Sitzung wird über den Rechnungsabschluss 2013 beraten werden. Der Prüfungsausschussobmann wird um Anberaumung der Prüfungstermine ersucht.

21 3.) Hochwasserschutz Ill BA 03 - Stand des Verfahrens (UVP Feststellungsverfahren) Bekanntlich hätte die im Jahre 2010 erstellte Projektvariante 1 der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill, BA 03, mit Rodungen von über 20 ha im Rahmen des UVP-Verfahrens aufgrund den Bestimmungen des Forstgesetzes zu einem Versagen des beantragten Bescheides geführt. Es wurde eine Variante ausgearbeitet, welche in allen betroffenen Gemeinden geringere Rodungsflächen ausweist und für welches lt. Schreiben des Amtes der Vbg. Landesregierung vom 28.2.2014 (Feststellungsverfahren nach UVPGesetz) kein UVP-Verfahren notwendig ist. Das Land Vorarlberg ersucht verschiedene Verfahrensbeteiligte, u.a. die MG Frastanz, um eine Stellungnahme zum vorgenannten Schreiben. Aufgrund der neuen Variante müssen auch neue Verhandlungen bezüglich der Grundablösen geführt werden. Im Bereich der MG Frastanz

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Freitag, 11. April 2014


22 konnte unter Mitwirkung des Amtes der Vbg. Landesregierung eine Einigung mit bzw. zwischen der Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz, der MG Frastanz und dem öffentlichen Wassergut gefunden werden, welche im anschließenden TOP 4 (Grundgeschäfte) beraten wird. Der Bürgermeister verliest der Gemeindevertretung folgenden Entwurf einer gemeinsamen Stellungnahme der beim Hochwasserschutzprojekt Ill, BA 03, betroffenen Gemeinden, wobei die Gemeinden Nenzing und Satteins diese Stellungnahme bereits abgegeben haben: „Die Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing und Frastanz begrüßen im Sinne des Hochwasserschutzes an der Ill das Ergebnis des Ermittlungsverfahrens, dass das eingereichte Vorhaben - Hochwasserschutzprojekt Ill, Bauabschnitt 3 im Gemeindegebiet der Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing und Frastanz - gemäß § 3 Abs. 2 UVP-G 2000 i.V.m. Z. 42 lit. a UVP-G 2000 keiner Umweltverträglichkeitsprüfung bedarf. Die Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing und Frastanz sehen das eingereichte Projekt als eine wesentliche und äußerst dringende Maßnahme zur Erhöhung der Hochwassersicherheit und als schlüssiges und notwendiges Projekt für die Hochwassersicherheit im Walgau an.“ Der Bürgermeister ergänzt zur vorherigen Stellungnahme, dass nun damit zu rechnen ist, dass kein UVP-Verfahren durchgeführt wird und dadurch gerechnet werden kann, dass im Bereich Frastanz eventuell bereits im Herbst 2014 mit den Bauarbeiten begonnen werden könnte. Es ergeben sich keine weiteren Wortmeldungen. In der anschließenden Abstimmung schließt sich die Gemeindevertretung der vom Bürgermeister verlesenen, gemeinsamen Stellungnahme der Gemeinden Satteins, Schlins, Nenzing und Frastanz an. (einstimmig) 4.) Grundgeschäft Das neue Projekt bezüglich den Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill, BA 03 - siehe vorhergehender TOP 3 - hat auch Auswirkungen auf die für das ursprüngliche Projekt aus dem Jahre 2010 ausverhandelten Grundinanspruchnahmen. Für die Marktgemeinde Frastanz ergeben sich für die zu leistenden Ersatzflächen (aus den GST-Nrn 1137/42, 1138/5, 1139/5 und 1139/15) an das Öffentliche Wassergut bzw. an die Agrargemeinschaft Alpgenossenschaft Frastanz folgende Änderungen, wobei die genauen Flächen erst nach einer Vermessung ermittelt werden: Vertrag 2010 Stand 2014 Ackerfläche 18.000 m² 17.000 m² Auwald 16.850 m² 20.500 m² Die Alpgenossenschaft Frastanz hat in der Vollversammlung vom 6.3.2014 diesem Grundgeschäft einstimmig zugestimmt. Der Bürgermeister ersucht die Gemeindevertretung, diesem Grundgeschäft unter der Bedingung zuzustimmen, dass das neue Projekt auch tatsächlich umgesetzt wird. Der Vertrag wird erst dann in Auftrag gegeben, wenn das Projekt genehmigt wird. Die genauen Flächen werden durch eine Vermessung festgelegt. Die Gemeindevertretung erklärt sich mit diesem Grundgeschäft unter den vorgenannten Bedingungen einverstanden. (einstimmig) 5.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan Bauamtsleiter Ing. Robert Hartmann erläutert in Vertretung des heute entschuldigten Planungsausschussobmannes die in der Planungsausschusssitzung behandelten Flächenumwidmungsanträge sowie die Empfehlungen des Planungsausschusses. a) Armin und Erika Baumann Armin und Erika Baumann beantragen die Umwidmung der GST-NR 5217 KG Frastanz II und III (Gampelün) von FF in (BW). Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, den Flächenwidmungsantrag abzulehnen, mit der Begründung, dass entsprechend den Empfehlungen des Räumlichen Entwicklungskonzeptes keine „Vorratswidmungen“ durchgeführt werden sollen. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GVE Walter Nissl nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) b) Kurt Thurnwalder Zur Errichtung eines Carports auf der GST-NR 1175/1 (Auf dem Rud) beantragt Kurt Thurnwalder die Umwidmung der dafür notwendigen Fläche von rd. 42 m² von FF in BM. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragte Umwidmung von FF in BM sowie die Einteilung

Freitag, 11. April 2014 der Umwidmungsfläche im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BM 5. Es wird jedoch nicht nur die Fläche des geplanten Carports umgewidmet, sondern die bestehende Widmung wird geradlinig in nordwestliche Richtung ergänzt. (einstimmig) c) Mag. Rainer Hartmann Mag. Rainer Hartmann beantragt zur Schaffung von Ferienwohnraum für den eigenen Bedarf die Umwidmung einer Teilfläche von ca. 480 m² der GST-Nrn 5164/2 und 5165 (Bazora) von FF in BW-Fn. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragte Umwidmung von FF in BW-Fn sowie die Einteilung der Umwidmungsfläche im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BWF 9. (Abstimmungsverhältnis: 23 Ja-Stimmen, 3 Gegenstimmen, Mag. Hartmann nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 6.) Aufsichtsbeschwerde - Ausnahme nach dem Bebauungsplan Mit Schreiben vom 25.2.2014 haben Mag. Walter Heinzle, Maria Heinzle, Christof Wiederin, Brunhilde Keckeis und Elisabeth Petznick, alle vertreten durch Concin & Partner Rechtsanwälte GmbH, bei der Bezirkshauptmannschaft Feldkirch als zuständige Gemeindeaufsichtsbehörde wegen dem Bescheid der MG Frastanz vom 13.12.2013 (Ausnahmebewilligungen vom Bebauungsplan betreffend Bauvorhaben Spar AG) eine Aufsichtsbeschwerde eingebracht. Der Bürgermeister gibt die Beschwerdepunkte sowie die Anträge der Beschwerdeführer bekannt. Die MG Frastanz wird seitens der BH Feldkirch ersucht, bis spätestens 24.3.2014 eine Stellungnahme abzugeben. Der Bürgermeister stellt der Gemeindevertretung die Stellungnahme der Marktgemeinde Frastanz, in welcher im Wesentlichen folgende Aussagen getätigt werden, vor: • Der Gesamtbebauungsplan 2012 der Marktgemeinde Frastanz (genehmigt mit Bescheid des Landes vom 23.5.2013) sieht die Erteilung von Ausnahmebewilligungen gemäß § 35 Raumplanungsgesetz vor. • Entsprechend § 35 Abs. 3 RPG hat die GVER diese Ausnahmebewilligungen zur Errichtung eines Einkaufszentrums auf den GST-NRn 630, 631, 668/1, 668/2, 668/3, 669 und 673 (an der Bahnhofstraße) in der GVERSitzung vom 21.11.2013 genehmigt und mit Bescheid vom 13.12.2013 der Vbg. Brauereigenossenschaft Frastanz reg.Gen.m.b.H. und der Spar Österreichische Warenhandels-AG mitgeteilt. • Die MG Frastanz hat ebenso im Zuge der in den Jahren 2011 bis 2013 stattgefundenen Beratungen zur Änderung des Flächenwidmungsplans, zur Erstellung eines Nachnutzungskonzepts und bei der Überarbeitung des Bebauungsplans die dem Gesetz entsprechende Grundlagenforschung zur Klärung der Voraussetzungen für die Bewilligung der beantragten Ausnahmen vom Gesamtbebauungsplan 2012 im notwendigen Maße durchgeführt. • Die erteilten Ausnahmebewilligungen widersprechen keineswegs den Zielen des Gesamtbebauungsplans und des räumlichen Entwicklungskonzepts, da das Bauvorhaben an das BB-Gebiet (Brauerei, Rondo) anschließt, in unmittelbarer Nähe zum ÖPNV (Terminal Bahnhof) und der L 190 (Entfernung unter 100 m) errichtet wird und aufgrund der zentralen Lage die Erreichbarkeit des Marktes durch die Ortsteile von Hofen und Sonnenheim hervorragend gegeben ist. • Eine Änderung des Gesamtbebauungsplans 2012 ist deshalb nicht notwendig, da Ausnahmebewilligungen nach § 35 RPG im Bebauungsplan vorgesehen und diese durch das im RPG vorgesehene Gremium erfolgt sind. Zudem müsste der Gesamtbebauungsplan bei jeder Änderung des Räumlichen Entwicklungskonzepts und des Flächenwidmungsplans geändert werden, was allein vom Ablauf des Verfahrens zur Änderung des Gesamtbebauungsplans nicht zielführend und notwendig ist. • Die Marktgemeinde Frastanz stellt daher an die BH Feldkirch als Gemeindeaufsichtsbehörde den Antrag, die Aufsichtsbeschwerde in vollem Umfang zurückzuweisen und die Anträge als gegenstandslos zu erachten. Zu den Äußerungen des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. Der Bürgermeister lässt über die von ihm vorgetragene Stellungnahme abstimmen. Diese wird mit 24 Ja- und 3 Gegenstimmen angenommen. 7.) CHF-Darlehen - Zinsanpassung Die Hypobank teilt mit, dass sie aufgrund geänderter Marktsituation beabsichtigt, mit 1.4.2014 die Umstellung auf den 6-Monatslibor und eine Zinsanpassung (Erhöhung des Aufschlages von 0,064 % auf 0,40 %) bei folgenden vier, von der MG Frastanz aufgenommenen CHF-Darlehen vorzunehmen:


Freitag, 11. April 2014

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Wasserversorgungsanlage Frastafeders BA 04 Abwasserbeseitigungsanlage Fellengatter BA 04 Teil 1 Abwasserbeseitigungsanlage Fellengatter BA 04 Teil 2 Abwasserbeseitigungsanlage Gampelün BA 10. GV Günter Kara erläutert der Gemeindevertretung anhand von Folien den aktuellen Stand der Fremdwährungsfinanzierung der MG Frastanz, zeigt die Entwicklung des Währungs- und Zinsrisikos seit dem Jahre 2008 auf und gibt die Auswirkungen der von der Hypobank vorgesehenen Zinserhöhung bekannt. GV Kara schließt seine Ausführungen mit den Bemerkungen, dass die geplanten Zinserhöhungen der Marktsituation entsprächen, der jährliche Zinsaufwand plus Aufschlag bei Konvertierung höher sei und dass keine Konvertierung der Schweizer Franken Darlehen in Euro Darlehen durchgeführt werden solle. In weiteren Wortmeldungen werden Anfragen zur Ankündigung der Hypobank bezüglich der Zinserhöhung vorgebracht sowie die Überlegung geäußert, ob gegen derartige Vertragsänderungen rechtlich vorgegangen werden solle. In der anschließenden Abstimmung nimmt die GVER die seitens der Hypobank geplanten Zinsänderungen zur Kenntnis und beschließt, dass die geänderten CHF-Darlehen nicht in EUR-Darlehen konvertiert werden. (einstimmig)

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Firma Angebotspreis Bewertungspunkte Rosenbauer Österreich GmbH, Leonding Euro 329.243,34 netto 100,00 Walser GmbH, Rankweil Euro 354.535,60 netto 95,36

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8.) Tanklöschfahrzeug - Vergabe Die Ausschreibung zur Anschaffung des „Tanklöschfahrzeuges TLFA3000/200 für die Feuerwehr Frastanz“ wurde als offenes Verfahren (OSBLieferauftrag) nach dem BVergG 2006 durchgeführt. Insgesamt sind fristgerecht vier Angebote eingelangt, wobei zwei Angebote wegen Nichteinhaltung der Ausschreibungsbestimmungen ausgeschieden werden mussten. Die verbliebenen zwei Angebote wurden von einer fachkundigen Bewertungskommission beurteilt. Die Auswertung der Angebote gemäß den in der Ausschreibung definierten und gewichteten Zuschlagskriterien führte zu folgendem Ergebnis:


24 Aufgrund der Bewertung durch die Ortsfeuerwehr Frastanz beschließt die GVER die Anschaffung des neuen Tanklöschfahrzeuges TLFA-3000/200 von der Fa. Rosenbauer zum Angebotspreis von Euro 329.243,34 exkl. MWSt. (einstimmig) In diesem Zusammenhang berichtet der Bürgermeister über eine Anfrage des Rankweiler Altbürgermeisters Hans Kohler, der das Projekt „Feuerwehrautos für Moldawien“ betreut. Grundsätzlich hat der GVOR keinen Einwand gegen die Zurverfügungstellung des alten Tanklöschfahrzeuges der OF Frastanz für dieses Projekt geäußert, jedoch übernimmt die MG Frastanz keine Garantien oder eventuelle Reparaturkosten. 9.) WFI - Bestellung von zwei Delegierten, einem Aufsichtsrat und einem Mitglied der Projektgruppe Am 8.4.2014 findet die erste Generalversammlung der Walgau-FreizeitInfrastruktur GmbH (WFI GmbH) statt. Dazu ist die Nominierung von Delegierten notwendig. Der Bürgermeister schlägt folgende Personen für die Entsendung in die Organe vor: a) Generalversammlung: Delegierte: Bgm. Mag. Eugen Gabriel GR Veseljko Markovic Ersatz: Vbgm. Ilse Mock Rudolf Mayer b) Aufsichtsrat: Delegierter: Bgm. Mag. Eugen Gabriel c) Projektsteuerungsgruppe: Delegierter: Ing. Markus Burtscher GV Martin Vonach stellt den Antrag, dass die MG Frastanz als Vertreter in den Aufsichtsrat den jeweiligen Vorsitzenden des Gemeindeprüfungsausschusses entsendet. Dazu stellt der Prüfungsausschussobmann Harald Zwerschina fest, dass er diesbezüglich nicht angefragt worden sei und er sich nicht zur Wahl stelle. Es werden seitens der GVER keine weiteren Vorschläge für die Entsendung von Delegierten vorgebracht. Der Bürgermeister lässt über den von ihm gemachten Vorschlag abstimmen. Dieser wird von der GVER mit 24 Ja- und 3 Gegenstimmen angenommen. Über den Antrag von GV Vonach wird daher nicht mehr abgestimmt. 10.) Antrag der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ nach § 41 Abs. 2 - Beschlussfassung Wohnungsvergaberichtlinien Die Behandlung dieses TOP wurde von der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ gemäß § 41 (2) beantragt. GV Gerlinde Wiederin erläutert den an die GVER gestellten Antrag, welcher u.a. folgende Punkte umfasst: • Auftrag der GVER an den Wohnungsausschuss um Ausarbeitung eines neuen Vorschlags von Wohnungsvergaberichtlinien unter Beiziehung von Experten/Innen des „ifs Wohnen“ • Die vom GVOR am 10.2.2014 beschlossenen „Wohnungsvergaberichtlinien 2014/2015“ dienen als vorläufige Wohnungsvergaberichtlinien. • Abänderung des § 3 der vom GVOR beschlossenen Wohnungsvergaberichtlinien, dahingehend, dass das Wort „Wohnungsvergabeanträge“ in „Wohnungsvergaben“ abgeändert und folgende zwei Sätze gestrichen werden: „Für alle Wohnungsvergabeanträge gilt das Antragsprinzip. Den Anträgen wird jene Richtlinie zu Grunde gelegt, welche zum Zeitpunkt der Antragstellung (Eingangsdatum bei der Marktgemeinde Frastanz) gilt.“ GR Franz Lutz als Wohnungsobmann teilt der GVER mit, dass er über diesen Antrag sehr befremdet sei. Seit über einem Jahr sei eine Arbeitsgruppe im Landhaus mit der Ausarbeitung neuer, landesweiter Wohnungsvergaberichtlinien beschäftigt, jedoch liege noch kein Ergebnis vor. Die MG Frastanz habe die zu erwartenden neuen Bestimmungen bereits in die neuen Wohnungsvergaberichtlinien eingearbeitet. Sämtliche im Rathaus eingelangten Wohnungsanträge seien auf diese neuen Richtlinien umgestellt worden und die MG Frastanz gehe sehr demokratisch in der Vergabe der VOGEWOSI-Wohnungen vor. Abschließend stellt GR Lutz fest, dass er keine Veranlassung sehe, dem Antrag der Grünen-Fraktion zuzustimmen. Zum Schluss dieses TOP stimmt die Gemeindevertretung über den von der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ gestellten Antrag ab, welcher mit 3 Ja- und 24 Nein-Stimmen abgelehnt wird. 11.) Berichte aus den Ausschüssen Ausschuss „Jugend, Familie und Integration“ Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses „Jugend, Familie und Integration“ berichtet u. a. über folgende Themen:

Freitag, 11. April 2014 • Im Sprachfördernetzwerk sind mehrere Projekte am Laufen. In den Kindergärten werden die erarbeiteten Programme umgesetzt. In Zusammenarbeit mit okay.zusammenleben bietet die Gemeinde Weiterbildungen an. Dabei nehmen auch Helferinnen und Mittagsbetreuerinnen teil. • Auch das „Internationale Frastanzer Kochbuch“ ist ebenfalls auf gutem Wege. Die Hauptorganisatorinnen Christina Gort und Silvia Mayer haben sehr gute organisatorische Arbeit geleistet. • Der „Frastanzer Treff“ hat sich ebenso gut entwickelt. Der Austausch unter den Frauen ist sehr wichtig. Hinkünftig werden die Treffen auch unter ein Thema gestellt. Zuletzt ist ein Projekt zum Thema „Elternbildung für den frühen Spracherwerb“ vorgestellt worden. 10 Migrantinnen haben sich daraufhin angemeldet und der erste Kurs hat bereits stattgefunden. • Das heurige Fest der Kulturen „miteinander leben, arbeiten und feiern“ ist für den Sonntag, 18.5.2014, geplant. Es findet nur bei schönem Wetter statt. • Am Freitag, 16.5.2014 veranstaltet der Frauenbeirat der Regio ImWalgau und das Frauennetzwerk Walgau ein regionales Frauenfest im Sunnahof in Göfis. Kulturausschuss Mag. Thomas Welte als Obmann des Kulturausschusses berichtet über die Sitzung des Kulturausschusses u.a. wie folgt: • Die Kulturgütersammlung Walgau ist als erster Verein im Rahmen des Regionalentwicklungsprozesses im Walgau mit dem ursprünglichen Ziel entstanden, ein Depot für museale Gegenstände im Walgau zu schaffen. In den letzten Jahren hat sich das Ziel jedoch auf die Vernetzung der Sammler im Walgau und auch auf die Erarbeitung eines Sammlungskonzeptes verschoben. Für die Jahre 2013/2014 läuft ein EU-Leader-Projekt. • Museumswelt: Nach der Eröffnung des Wollaschopfs ist als nächster Schritt die Gestaltung der Außenanlage beim Wollaschopf und der Weg zur Energiefabrik geplant. Weiters wird die teilweise Übersiedlung des Tabakmuseums Frastanz in die Museumswelt vorbereitet. • Sippenbuch: Die Forschungen durch Herrn Hans Matschek laufen, der Abschluss dürfte in ca. zwei Jahren erfolgen. Eine gemeinsame Buchpräsentation mit der MG Nenzing ist angedacht und angesichts der familiären Verflechtungen zwischen beiden Gemeinden auch sinnvoll. • Es werden die nächsten Termine für die in Frastanz stattfindenden Veranstaltungen („Kino vor Ort“, eine Lesung und zwei Kabaretts) bekannt gegeben. Näheres wird laufend auf der Homepage der MG Frastanz und im Walgaublatt veröffentlicht. Umweltausschuss GV Gerlinde Wiederin als Obfrau des Umweltausschusses berichtet über Themen der 16. Umweltausschusssitzung vom 17.2.2014: • Die Vorbereitungen für den am 22.3.2014 in der VS Hofen stattfindenden Fahrradbasar werden besprochen. Gleichzeitig findet auch der Frühjahrsbasar des Elternvereins statt. • Der Fahrradwettbewerb startet heuer am 24.3.2014. Weitere Infos unter www.fahrradwettbewerb.at. • Die diesjährige Flurreinigung findet am Samstag, 29.3.2014 statt. Der Umweltausschuss wird mit vier TeilnehmerInnen mitmachen. 12.) Allfälliges Unter diesem Tagesordnungspunkt werden von einigen Mitgliedern der GVER zu folgenden Themen Anfragen gestellt, Informationen weiter gegeben, Wünsche vorgebracht und Meinungen geäußert: • Zurverfügungstellung eines Massenmodells an Frastanzer Architekten für die Erstellung eines Masterplan im Ortszentrum • Errichtung des schon länger vorgesehenen Buswartehäuschen beim Gemeindepark • Stand der Dinge bezüglich Park & Ride beim Bahnhof Frastanz • Eröffnung des neu belebten Bahnhofgebäudes am 14.9.2014; gleichzeitig mit dem Mobilitätsfest • Entschärfung der Amerdonastraße für Fußgänger im Bereich einer unübersichtlichen Kurve • Instandsetzung des auf Privatgrund befindlichen Verbindungsfußweges zwischen Mariagrüner Straße und Mönchswaldstraße • Errichtung eines Zaunes bei der neu sanierten Brücke in der Felsenau • Anfragen gem. § 38 (4) Gemeindegesetz wegen Betriebsflächen Spar und Sutterlüty • Hinweis, dass sich eine Ersatz-GV in der Öffentlichkeit als Gemeindevertreterin bezeichnet. Schluss der Sitzung: 21:25 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler


Freitag, 11. April 2014

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Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 14. April 2014, findet um 17:30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, und so weiter. Weiterer Termin: 12.05.2014, 17:30 Uhr.

Kanalbau und Straßensanierung schreiten voran Die Sanierung des Amerlügner Weges steht kurz vor dem Abschluss. Die Kanalbauarbeiten im Rungeldonweg laufen weiter auf Hochtouren. Auf der 1,5 Kilometer langen Verbindungsstraße zwischen Frastanz und Amerlügen wurde der Belag komplett erneuert. Punktuell wurde der Amerlügner Weg - wie beispielsweise unterhalb der Aspakurve – verbreitert. Bankette, Leitschienen und Einlaufschächte werden derzeit noch angepasst. Die Sanierungsarbeiten werden auf dem Amerlügner Weg Mitte April abgeschlossen. Die Kosten für die Straßenerneuerung belaufen sich auf 450.000 Euro. Weitere 330.000 Euro investiert die Marktgemeinde Frastanz derzeit in die Abwasserbeseitigung im Rungeldonweg. Um sechs Wohnhäuser an das Kanalnetz anschließen zu können, ist ein 450 Meter langer Kanal mit Freispiegelleitung und ein Pumpwerk samt Pumpleitung von 250 Metern Länge erforderlich. Die Arbeiten laufen planmäßig und werden Mitte Mai fertiggestellt. Im Zuge des Kanalbaus werden auf dem Rungeldonweg Richtung Einliser Feldweg weitere Sanierungsmaßnahmen auf der Straße durchgeführt. Startschuss für Wasser-Versorgungsprojekt Während die beiden Bauprojekte Amerlügner Weg und Rungeldonweg vor dem Abschluss stehen, erfolgt der Startschuss für das Wasserversorgungsprojekt Gurtis-Bazora. Die Marktgemeinden Frastanz und Nenzing werden insgesamt 1,5 Millionen Euro investieren, um die Wasserversorgung in Gurtis und Bazora sicherzustellen. Die Marktgemeinde Frastanz trägt dabei einen Anteil von rund 800.000 Euro. Der Spatenstich erfolgt am 11. April 2014.

25 Marktgemeinde Frastanz zum vierten Mal die Bädermax-Saisonkarte an. Mit dieser Karte können Badegäste mit dem Naturbad Untere Au, dem Schwimmbad Felsenau und dem Erlebnis Waldbad Feldkirch gleich drei Freibäder nützen.

INFO

Vorverkauf: Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz Montag, 7.30 – 12 Uhr und 13.30 – 18 Uhr Dienstag – Donnerstag, 7.30 – 12 Uhr Freitag, 7.30 – 13 Uhr Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www.frastanz.at/naturbad.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

„Tasta-Tour“ – Kabarett mit Markus Linder Der Vorarlberger Kabarettist, Schauspieler und Blues-Man gastiert am 26. April 2014, um 20 Uhr, mit seinem Stück „Tasta-Tour“ im Adalbert-WelteSaal in Frastanz. 12 Töne, und trotzdem sind es Millionen von Melodien und Hits, die um den Erdball schwirren. Markus Linder hat sich aufgemacht, Ordnung in dieses Soundgewirr zu bringen und begibt sich auf seine ganz eigene „TastaTour“. Er beleuchtet die philosophischen Tiefen des deutschen Schlagers, erforscht die wunderlichen Abwege geklauter Songs, singt die Hits der Autofahrer, gestaltet das Musical „Hair“ völlig neu, betätigt sich als Radio-Vorarlberg-Weichspüler für Hard-Rock-Hits und offenbart gänzlich neue Einblicke in die Musikgeschichte. Mit dabei sind langjährige Weggefährten wie B.B. King, Andy Borg, Keith Richards, und Fred Feuerstein. Karten Tickets sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen sowie im Internet unter www.laendleticket.com erhältlich.

Naturbad Untere Au

Start des Saisonkartenvorverkaufs Am 14. April 2014 startet in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz der Saisonkartenvorverkauf für das Naturbad Untere Au. Auch Kombi-Saisonkarten sind ab Montag erhältlich.

Bädermax: Eine Karte für drei Bäder Neben der Saisonkarte für das Naturbad und der Kombikarte (Naturbad + Schwimmbad Felsenau) bieten die Stadt Feldkirch und die

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Am 01. Mai 2014 ist es soweit: Dann öffnet das Naturbad Untere Au wieder seine Tore. Wer bis einschließlich 30. April 2014 eine Saisonkarte kauft, hat die Möglichkeit eine Saisonkarte für das nächste Jahr zu gewinnen.


Freitag, 11. April 2014

26 Männer- und Frauenchor Frastanz

Generalversammlung Bei der kürzlich im Gasthaus Kreuz abgehaltenen Generalversammlung konnte Obmann Elmar Tiefenthaler alle vollzählig erschienenen Mitglieder und die Vizebürgermeisterin Ilse Mock begrüßen. Das abgelaufene Vereinsjahr war besonders geprägt vom Ausscheiden unseres Chorleiters Herbert Schwendinger und der intensiven Suche nach einem(r) neuen Chorleiter(in). Zur Freude aller hat sich Gabriele Hronek bereiterklärt, die Chorleitung bis zu unserem Konzert am 15. Juni 2014 zu übernehmen. Aber auch sonst gab es tolles zu berichten. Unser sehr erfolgreiches Konzert und der tolle zweitägige Ausflug nach Salzburg waren sicherlich die Höhepunkte in Vereinsjahr 2013. Fast 60 % der Mitglieder konnten für sehr guten Probenbesuch (90% und mehr) ausgezeichnet werden. Ein Höhepunkt der Generalversammlung war die Ehrung von Marika Bertsch für 25-Jahre Sängertätigkeit. Obmann Elmar hob in seiner

Laudatio die fröhliche Art von Marika und ihre Verlässlichkeit hervor. Sie zählt sicherlich zu den Stützen im Alt. Als Geschenk wurden ihr ein Blumengebinde und ein Krug mit Vereinsgravur überreicht. Vom Chorverband bekam sie die Ehrennadel mit Urkunde. Bei den Neuwahlen wurde folgender Vereinsvorstand jeweils einstimmig gewählt. Obmann: Elmar Tiefenthaler ; Obmann-Stellvertreter: Peter Frohner; Kassier: Otto Lederle ; Schriftführerin: Silvia Auer ; Tafelmeister/ in: Helene Speckle und Peter Frohner ; Notenwart: Johanna Speckle und Nicole Beck; Chronistin: Christl Schmid ; Kassaprüfer: Alexandra Schmidle und Hubert Sahler. Den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern wurde mit kleinen Geschenken für ihre Arbeit gedankt. Auch unsere Chorleiterin Gabriele bekam ein Blumengebinde überreicht. Damit war der Wunsch der Mitglieder verbunden, wenn möglich auch über das Konzert hinweg unseren Chor zu leiten. Abschließend dankte Obmann Elmar allen Mitgliedern für ihr Mittun und wir freuen uns schon auf das Vereinsjahr 2014.

INFO

Weitere Infos und Fotos auf unserer Homepage „mfc-frastanz.at“.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Inge Zimmermann: Hr. Bernd und Fr. Heidi Reisch 25 Euro; Fr. Erna Wondrejs 20 Euro; Fr. Erika Gaurig 10 Euro; Hr. Ing. Walter Reisch 15 Euro; Hr. Guntram Reisch, Laterns 20 Euro; Fr. Else Brändle 20 EuroFr. Marianne Malin 15 Euro; Fr. Martha Scharber 10 Euro; Fr. Liselotte und Hr. Walter Gaurig 20 Euro; Fr. Regina Rabenreither, Satteins 15 Euro; Hr. DI Elmar Wieser 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Mathilde Irovez: Fr. Antonio Dorn, Göfis 15 Euro. Zum Gedenken an Herrn Roman Summer: Trauerfamilie 350 Euro; Hr. Karlheinz Linher 100 Euro. Zum Gedenken an Frau Katharina Reisch: Hr. Ing. Walter Reisch 15 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.

Kneipp-Aktiv-Club Frastanz

Vortrag „Der Mensch – das gekränkte Wesen“

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Der Kneipp-Aktiv-Club Frastanz hält am Mittwoch, dem 16. April 2014 um 17.30 Uhr im Gasthaus „Kreuz“, Frastanz seine ordentliche Mitgliederversammlung ab. Anschließend hält um 19.30 Uhr Herr Univ.Prof. Prim. Dr. Reinhard Haller einen Vortrag zum oben angeführten Thema. Auch Nicht-Mitglieder sind zum Vortrag recht herzlich eingeladen.


Freitag, 11. April 2014

Kräuterexkursion zur Gärtnerei Angeloff Abfahrt beim Rathaus Frastanz am GrĂźndonnerstag, 17.4.2014 um 16.30 Uhr nach Rankweil. FĂźhrung durch die Gärtnerei mit Ăźber 300 verschiedenen Kräutern, anschlieĂ&#x;end Weiterfahrt zum Gasthaus „Taube“, wo kĂśstliche Kräuter-Kässpätzle mit gemischtem Salat auf uns warten. Kosten fĂźr Busfahrt, FĂźhrung und Spätzle: 16 Euro fĂźr Mitglieder, 19 Euro fĂźr Nicht-Mitglieder Anmeldung: bitte bis spätestens Dienstag, 15.4.14: Tel. 05522/53455 oder 0699/19110381, E-Mail: kneipp.frastanz@aon.at

Domino s’Hus am Kirchplatz

Italienisch-Hock Die Sommer- und Urlaubszeit naht. Beim Italienisch-Hock kĂśnnen Sie Ihre Fremdsparachen-Kenntnisse auffrischen. Wir treffen uns einmal monatlich und „plaudern“ auf Italienisch. Den Kurs leitet wiederum Frau Dr. Annelies Koller. Sie wird, wie immer, leichte Konversation in Kleingruppen mit Hinweisen auf Grammatik anbieten. Termine: Donnerstag, 24.4., 15.5., 12.6., 19 – 20.30 Uhr (im April 20 – 21.30 Uhr) im Haus der Begegnung), Beitrag EUR 22,50 / 3 Abende, EUR 10,00 / Einheit, Anmeldung erforderlich!

27 SchĂźtzengilde Frastanz

Saison 2013/14 erfolgreich abgeschlossen BZ Schßlerrunden 2014: 1.Platz Kolisch Bjarne 581 R., 5.Platz Winkler Mathias 577 R. BZ Schßlermeisterschaft 2014 in Satteins: 8.Platz Winkler Mathias , 13. Platz Kolisch Bjarne BZ Meisterschaft 2014 Allg.LGA in Nenzing SEN1: 6. Jäger Gustav 379 R , 9.Novak Kurt 374 R. Damen: 7. Frainer Daniela 380 R., 10. Schedler Lisa 364 R. Junioren: 2 . Brunnhofer Johanna 384 R, 3. Tschabrun Daniela 380 R., 4.Tschabrun Claudia 376 R Männer: 4. Brunnhofer Martin 495 R. Landesmeisterschaft 2014 LGA in Koblach Junioren: 2. Platz Daniela Tschabrun 389 R. 3.Platz Johanna Brunnhofer 387 R. 5.Platz Claudia Tschabrun 376 R. Männer: 9.Platz Martin Brunnhofer 391 R. Damen: 9.Platz Daniela Frainer 388 R. Lisa Schedler 379 R. Auf ein Wiedersehen im Herbst 2014 freut sich Jugendsportleiter Kurt

INFO

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO RIĂ€FH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ 0R )U ² 8KU

Bibliothek Frastanz

Spannung und SpaĂ&#x; beim Spieleabend Beim Spieleabend erwartet Sie ein Abend voller Spannung und SpaĂ&#x; in einer geselligen Runde. Sie lernen neue Spiele kennen und auch alte „Spiele-Klassiker“ kommen zum Einsatz. Christl Stadler bereitet die Spieletische vor und freut sich mit Annelies und Chris auf viele spielbegeisterte Gäste. Nächster Termin: Dienstag, 15.4., 19.30 Uhr Teilnahme fĂźr Kunden mit Jahresabo kostenlos, sonst 3 Euro pro Abend. Wir bitten um Anmeldung in der Bibliothek.

INFO

Ă–ffnungszeiten: 0R 8KU 'L 8KU 0L 8KU 'R )U 8KU Kontakt 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW

Stubahocke

Als Stubahocke hot ma‘s liechtr, well dia Gaschtgärta im Walgau sind jetzt scho Ăźbrvoll. Alle, dia doch amol us am Hus weand, sĂśttn fordara: Meh Tisch is Freie!

Sportverein Brauerei Frastanz

U12 beim Coca-Cola-Cup in Dornbirn Bei dem am vergangenen Wochenende abgehaltenen Coca-Cola-Cup belegten unsere U12-Kicker den auszeichnenden 6. Platz unter den 16 landesweit besten U12-Teams. Insgesamt war das Turnier ein idealer Gradmesser und eine tolle Vorbereitung fĂźr die an diesem Wochenende beginnenden Meisterschaft, in dem sich unsere Mannschaft in guter Form präsentierte. Spieltermine am Samstag, 12.04.2014 13.00 Uhr SV Frastanz U12a – FZM Egg/Schwarzenberg U12 15.00 Uhr SV Frastanz U16 – FC Alberschwende U16 17.00 Uhr SV Frastanz U14 – Rätia Bludenz U14 Nach der langen Winterpause mĂśchten unsere Nachwuchsmannschaften am Samstag punkten. Dabei mĂźssen sich alle von der ersten Sekunde an konzentriert zeigen und SpaĂ&#x; an der Aufgaben haben. Kommen Sie doch vorbei und unterstĂźtzen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei diesen Spielen und genieĂ&#x;en Sie dazu ein frisches „Frastanzer Bier“. Freitag, 11.04.2014 19.30 Uhr FC Schlins 1b – SV Frastanz 1b Sonntag, 13.04.2014 11.00 Uhr SV Satteins I – SV Frastanz I Am Sonntag-Vormittag ďŹ ndet das Oberlandderby SV Satteins gegen den SV Frastanz statt. Kommen Sie mit und unterstĂźtzen Sie unseren SV Frastanz. Eine Liste Ăźber aktuelles und Termine ďŹ nden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.


Freitag, 11. April 2014

28

sem wichtigen Punkt konnte ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht werden. Siege: Hartmann W., Morscher M., Ruppert H. je 2, Zagonel/Ruppert 1

Union Tischtennisclub Raiba Frastanz

UTTC Frastanz I – UTTC Lauterach I 7:7 Brßderlich geteilt wurden die Punkte zwischen den beiden Rivalen. Bereits nach den Doppeln stand es 1:1. Marcel Zagonel/Helmut Ruppert konnten ihr Doppel gewinnen. In den Einzelpartien zeigten Helmut Ruppert, Markus Morscher und Wolfgang Hartmann eine starke Leistung. Sie konnten alle jeweils 2 Einzelpartien fßr sich verbuchen. Leider konnte Marcel in den Einzeln keinen Sieg beisteuern. Mit die-

Union Figl Fan Frastanz

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Die Union Figl Fan Frastanz fĂźhren am Sonntag, dem 13.04.2014, eine Skitour auf die Sonntagspitze (2.882 m) und den Sattelkopf (2.863 m) durch. Ausgangspunkt ist die BielerhĂśhe. Gehzeit ca. 3,5 - 4 Std. bei 970 Hm. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 07.30 Uhr beim Marktgemeindeamt Frastanz Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz Tel. 05522 - 53227 oder 0664 - 3411865 . Informationen ebenfalls unter www.ďŹ glfan.at

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8:3 8:2 9:1

Skitour Sonntagspitze und Sattelkopf

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Weitere Ergebnisse: UTTC Frastanz II – TTC Gisingen I UTTC Frastanz III – UTTV Lustenau UTTC Frastanz IV – Altach VII

Komfortabel unterwegs mit den Ă–BBNachtreisezĂźgen. Ein paar Tage Wien? Geschäftliche Termine in Graz oder Villach? Oder nach vielen Urlauben an der kroatischen KĂźste endlich auch einmal Zagreb kennenlernen? Wohin und warum auch immer, mit einem der ZĂźge, die die Ă–BB Nacht fĂźr Nacht auf die Reise schicken, gelangen Sie sicher an Ihr Ziel. Beispiel Wien: Sie steigen in den Ă–BB-Nachtreisezug, der um 21.46 Uhr in Bregenz abfährt und auf seinem Weg Richtung Osten auch in Dornbirn (21.56 Uhr) und Feldkirch (22.27 Uhr) halt macht. Sie genieĂ&#x;en den Ausklang des Tages bei einem Aperitif und schmĂśkern noch in einer Tageszeitung – beides mit dem Komfort eines Schlafwagenabteils. Im Schlaf durchque-

Mit dem Ă–BB-Nachtreisezug ausgeruht und vor allem sicher nach Wien kommen. Foto: Ă–BB

ren Sie dann ganz Ă–sterreich. Und wenn Sie um 7.08 Uhr am Wiener Westbahnhof ankommen, hat Ihnen das FrĂźhstĂźck, das Ihnen Ihr Zugbegleiter am Morgen an Ihrem Liege- oder Bettplatz serviert hat, schon die nĂśtige Energie fĂźr den Tag geliefert. Schon ab 89 Euro im Schlaf- und ab 49 Euro im

Liegewagen kĂśnnen Sie mit dem Ă–BB-Nachtreisezug nach Wien fahren. Noch gĂźnstiger, und zwar ab 29 Euro (2. Klasse, Reservierung jeweils inklusive), reisen Sie im Sitzwagen von Stadt zu Stadt. Durchschlafen kĂśnnen Sie aber auch, wenn Sie nach Graz, Villach oder Zagreb reisen wollen. Um

22.42 Uhr kĂśnnen Sie sich im Nachtreisezug ab Feldkirch zur Ruhe legen, der Sie bis 6.05 Uhr nach Villach, bis 7.00 Uhr nach Graz oder bis 10.44 Uhr nach Zagreb bringt. Dabei kĂśnnen Sie den Komfort eines Schlafwagens auf der SparSchiene schon ab 59 Euro zwischen Feldkirch und Zagreb, ab 64 Euro zwischen Feldkirch und Villach sowie ab 69 Euro zwischen Feldkirch und Graz genieĂ&#x;en (kontingentierte Angebote, nur gĂźltig im gebuchten Nachtreisezug). Und sollten Sie am Reiseziel Ihr Auto oder Motorrad benĂśtigen, kĂśnnen Sie es einfach auf den Ă–BB-Nachtreisezug fahren und mitnehmen. Jede Nacht rollen zwischen Feldkirch und Wien, Graz und Villach auch Autotransportwagen, damit Sie am Morgen fit und flexibel in den Tag starten kĂśnnen. Alle ReisemĂśglichkeiten unter oebb.at

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Im Schlaf von Stadt zu Stadt


Freitag, 11. April 2014

29

Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Sa

12.4. 19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

13.4.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Palmweihe

Kirchplatz

9.15 Uhr Palmweihe anschl. Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse Mo 14.4.

9.30 Uhr Gottesdienst 19.30 Uhr Chrisam-Messe

Di

Pfarrkirche vor dem Bernardaheim Kapelle Maria Ebene Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Dom Feldkirch

15.4.

7.00 Uhr Laudes

Apsis der Pfarrkirche

Do 17.4.

7.00 Uhr Laudes

Apsis der Pfarrkirche

Fr

Sa

17.00 Uhr Kinderabendmahl

Pfarrkirche

17.00 Uhr Abendmahlsmesse

Bernardaheim

19.00 Uhr Abendmahlsmesse

Pfarrkirche

18.4. 15.00 Uhr Kreuzweg für Kinder Pfarrkirche

19.4.

15.00 Uhr Karfreitagsliturgie

Bernardaheim

19.00 Uhr Karfreitagsliturgie

Pfarrkirche

7.00 Uhr Laudes

Apsis der Pfarrkirche

17.00 Uhr Speisensegnung

Pfarrkirche

18.00 Uhr Osternacht

Bernardaheim

21.00 Uhr Feierliche Osternacht Pfarrkirche So

20.4.

7.30 Uhr Ostermesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Festmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Chrisam-Messe im Dom Am Montag, 14. April, ist um 19.30 Uhr die Chrisam-Messe im Feldkircher Dom mit der Weihe der heiligen Öle für Taufe, Firmung und Krankensalbung. Daher entfällt in Frastanz der Rosenkranz. Morgenlob in der Karwoche Am Dienstag, Gründonnerstag und Karsamstag beten wir jeweils um 7 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche die feierliche Laudes. Schwestern der Heiligen Klara und Mitglieder des Arbeitskreises Liturgie werden die Texte und Gesänge gestalten.

Gottesdienste

anschl. Sonntagsmesse

Palmsonntag Der Hauptgottesdienst in der Pfarrkirche am Palmsonntag, 13. April, beginnt um 9.30 Uhr (bei gutem Wetter) auf dem Kirchplatz. Dort werden die Zweige gesegnet, die Sie mitbringen. In Maria Ebene lädt das Kapellenteam um 9.15 Uhr zur Palmweihe und anschließenden Sonntagsmesse ein.

Pfarrkirche

Gründonnerstag Am Gründonnerstag, 17. April, sind die Kinder um 17 Uhr zum Kinderabendmahl in der Pfarrkirche herzlich eingeladen. Dabei wird das Paschamahl Jesu auf kindgemäße Weise nachgestaltet. Um 19 Uhr feiert die Pfarrgemeinde die Festmesse zum Gedenken an das Letzte Abendmahl. Deshalb wird auch die Kommunion in Gestalt von Brot und Wein ausgeteilt. Die Feier wird vom Kirchenchor musikalisch gestaltet. Das Opfer ist für die Armen in Frastanz bestimmt. Karfreitag Am Karfreitag, 18. April, ist zur Todesstunde Jesu um 15 Uhr in der Pfarrkirche die Kreuzwegandacht für Kinder mit ihren Eltern und Großeltern. Um 19 Uhr feiern wir die festliche Karfreitagsliturgie der Pfarrgemeinde in der Pfarrkirche, die vom Frastner Chörle musikalisch gestaltet wird. Das Opfer ist für das Heilige Land bestimmt. Dank des Arbeitskreises „Lebendige Familie“ wird der alte Brauch des „Ratschens“ wieder aufgegriffen. Wir freuen uns sehr, dass zum Kinderkreuzweg und zur Speisensegnung, wenn die Glocken schweigen, Ratschenkinder um die Kirche ziehen. Die Kinder, die noch Ratschen vom letzten Jahr haben, mögen diese bitte mitbringen. Es können natürlich auch neue gebastelt werden beim Palmbuschenbinden. Karsamstag: Speisensegnung und Osternacht Am Karsamstag, 19. April, werden um 17 Uhr in der Pfarrkirche die mitgebrachten Speisen gesegnet. Um 21 Uhr ist die feierliche Osternachtsliturgie mit Wort- und Lichtfeier, Tauf- und Eucharistiefeier, die von Kirchenchor und Bläserensemble musikalisch gestaltet wird. Die Mitfeiernden erhalten eine Kerze und das Osterlicht. Ostersonntag Am Ostersonntag, 20. April, sind die feierlichen Gottesdienste in der Pfarrkirche um 9.30 Uhr und 19 Uhr. Kinder können mit einer Kerze das Osterlicht mit nach Hause nehmen.

Kapelle im Sozialzentrum

Ostermontag: Festmesse und Ostervesper Die Feiertagsmesse am Ostermontag, 21. April, ist um 9.30 Uhr. In der Kirche sind für die Kinder Osterschokolädle versteckt. „Mit dem Auferstandenen unterwegs” feiern wir am Ostermontag um 19 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche das österliche Abendlob. Herzliche Einladung, an der gesungenen Ostervesper teilzunehmen!

Am Dienstag, 15. April, treffen sich von 17 bis 20 Uhr Männer und Frauen in der Pfarrkirche zum „Großputz“. Wer kurz entschlossen mitmachen möchte, ist herzlich eingeladen (Tel. 0650- 513 10 24). Josef Entner, Vorsitzender des Pfarrkirchenrates

Gottesdienste im Kloster Bernardaheim Auch die Franziskaner Missionsschwestern feiern in ihrer Kapelle die Gottesdienste der Karwoche und zu Ostern: Am Palmsonntag, 13. April, ist um 7.30 Uhr die Palmsegnung, am Gründonnerstag um 17 Uhr der Abendmahlsgottesdienst, am Karfreitag um 15 Uhr die Karfreitagsliturgie, am Karsamstag um 18 Uhr die Osternacht und am Ostersonntag um 7.30 Uhr die Ostermesse.

Mo 21.4.

7.30 Uhr Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Feiertagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Ostervesper Di

22.4.

9.30 Uhr Ostermesse

Apsis der Pfarrkirche

Kirchenreinigung


Freitag, 11. April 2014

30

Palmsonntag und Karwoche

Suppentag und Osterbasar

Palmbuschenbinden und Ratschen basteln Am Samstag, 12. April, ist von 9 bis 11 Uhr das Palmbuschenbinden im Haus der Begegnung. Tannenzweige werden zur Verfügung gestellt; Äpfel, Brezel und eine Baumschere bitte selber mitbringen. Holzstäbe, Bindedraht und Bänder werden von uns besorgt. Wir binden kleinere und größere Buschen ab EUR 1,-. Der Reinerlös kommt dem Hungerprojekt der Pfarre zugute.

Suppentag und Osterbasar Die Firmlinge mit Eltern und Paten laden am Palmsonntag, 13. April, alle recht herzlich zum Suppentag ein. Von 10.30 bis 13 Uhr werden Sie mit köstlichen hausgemachten Suppen und Kuchen verwöhnt. Der Erlös dieser sozialen Aktion wird bei der Firmung an Bischof Kräutler übergeben. Wir freuen uns, wenn Sie diese Aktion durch Ihr Kommen unterstützen. Das Firmteam: Marie-Luise, Reinhard, Elfie und Renate

Auch heuer gibt es wieder das Angebot Ratschen selber zu basteln. Bitte nach Möglichkeit eine Begleitperson mitbringen. Die Kosten pro Ratsche betragen EUR 2,-. Am Karfreitag und Karsamstag sind die Kinder eingeladen, mit ihren Ratschen die Kindergottesdienste anzukünden. Nähere Infos gibt es beim Basteln. Auf das gemeinsame „Werken“ freut sich für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela Sönser

Gleichzeitig mit dem Suppentag gibt es einen kleinen Osterbasar der Frauenrunde mit Osterkerzen, Gestecken, Kränzen, Ostergebäck u.a...

Osterbasteln für Volksschulkinder Am Dienstag in der Karwoche, 15. April, findet im Haus der Begegnung um 9 Uhr ein Osterbasteln für die Volksschulkinder statt. Bitte eine Tasche oder Schachtel für den Heimweg mitbringen, aber keine Scheren. Der Unkostenbeitrag beträgt pro Kind EUR 5.- (das zweite Kind in einer Familie bezahlt die Hälfte). Die Basteleien werden am Palmsonntag in der Kirche ausgestellt und möchten Lust machen, sich kreativ auf Ostern einzustimmen. Auf einen kreativen Vormittag freut sich für den Arbeitskreis Lebendige Familie: Bianca Hrach, Daniela Sönser Jubelhochzeiten Am Montag, 14. April, feiern Karin und Hermann Loretz, Reckholderaweg, sowie Monika und Andreas Stemmer, Anderhalden, die Silberne Hochzeit. Renate und Karl Pojer, Bahnhofstraße, feiern am Donnerstag, 17. April, die Rubin-Hochzeit (40 Jahre). Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen.

Einladung zum Brunnengespräch Am Mittwoch, 16. April, treffen wir uns zum Brunnengespräch um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum. Miteinander werden wir an diesem Abend in der Karwoche über die dunkle Perle von Leid und Sterben, aber auch von Hoffnung auf Leben sprechen, in Stille und Gebet sein und austauschen von Erfahrungen im eigenen Leben. Herzlich willkommen dazu! Sr. Margareta und Luise Decker

Persönliches Maria Jäger verstorben Am 30. März verstarb aus unserer Gemeinde Frau Maria Jäger, Jahrgang 1919, wohnhaft im Sozialzentrum. Maria Jäger wurde am 8. April beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.

Geburtstage der Woche 12.4.

Monika Wiederin, Bahnhofstraße

87 Jahre

12.4.

Ferdinand Grasbon, Hauptmann-Frick-Straße

78 Jahre

13.4.

Elfriede Baumann, Sonnenheim

86 Jahre

14.4.

Katharina Tiefenthaler, Auf Kasal

87 Jahre

14.4.

Arthur Walter, Bazorastraße

75 Jahre

16.4.

Erika Pircher, Mönchswaldstraße

86 Jahre

16.4.

Nikola Nikaj, Schmittengasse

85 Jahre

18.4.

Margit Carlin, Bahnweg

75 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

Hildegard Beck verstorben Am 4. April verstarb aus unserer Gemeinde Frau Hildegard Beck, Jahrgang 1937, wohnhaft in Bodenwald. Hidegard Beck wird am Freitag, 11.April, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus.


Freitag, 11. April 2014

Hungerprojekt

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Modeschau der Senioren

Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates freuten sich am 22. und 23. März über einen gelungenen Projektauftakt „Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger“. Viel Vorbereitung und viele helfende Hände waren nötig. Am Samstag war es endlich so weit: Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und wir konnten unser Projekt, mit dem wir uns bereits seit einem Jahr auseinandersetzen, der Öffentlichkeit präsentieren. Tolles Ergebnis Das Ergebnis der ersten beiden Verkaufstage kann sich sehen lassen: 3.212,- EUR konnten wir an die Mitarbeiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg für den Aufbau landwirtschaftlicher Genossenschaften in Äthiopien übergeben. Wir möchten uns bei allen, die bisher einen Beitrag zu unserem Projekt geleistet haben, herzlich bedanken. Danke an... ... die Spenglerei Entner, die die Metallschilder für die Hungersäule gespendet und den Pfarrgemeinderäten auch die Werkstatt für die Bearbeitung der Metallschilder zur Verfügung gestellt hat. ... die Fa. Getzner Textil, die uns den Afrika-Damast für die Säckchen gesponsert hat. ... die SchülerInnen und LehrerInnen der Mittelschule Frastanz, die die Säckchen für uns genäht haben. ... Norbert Hauser vom Weltladen, der Hirse und Couscous für uns besorgt hat. ... Pia Dolischka, die den Stoff gewaschen und gebügelt hat. ... Hannah Entner, die Rezeptvorschläge herausgesucht und kopiert hat. ... Fachlehrer Arnold Schmid und die SchülerInnen der HTL Rankweil: Die Hungersäule ist sehr schön geworden! ... Matthias Decker, der für unser Projekt einen wirklich tollen Werbefilm für den 3-Schwestern-TV gemacht hat. ... die SchülerInnen und LehrerInnen, die für unsere Startveranstaltung Plakate gemalt und die auch beim Verkaufen geholfen haben. ... die Mitarbeiter der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg, die uns das Bild- und Textmaterial für unsere Ausstellung zur Verfügung gestellt haben, und an die Pfarrcaritas, die uns mit Texten bei der Messvorbereitung geholfen hat. ... die Messbesucher, die sich berühren ließen, und die sehr großzügig gespendet haben. Für den Pfarrgemeinderat: Brigitte Scherrer Nächste Spendenmöglichkeit: Verkauf von Getreidesäckchen und „Spendentäfile“ für die Hungersäule beim Osterbasar am Palmsonntag, 13. April, ab 10.30 Uhr im Haus der Begegnung Spendenkonto Kontonummer: AT32 3742 2000 0004 0006; Verwendungszweck: 53376

Veranstaltungen im Sa

12.4.

9.00 Uhr Palmbuschenbinden AK Lebendige Familie

So

13.4. 10.30 Uhr Suppentag und Basar Pfarre

Mo 14.4. 20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

Di

AK Lebendige Familie

15.4.

9.00 Uhr Osterbasteln 14.00 Uhr Tanzgruppe

Mi 16.4. 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe

privat Frastner Chörle Kirchenchor


Freitag, 11. April 2014

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Wann: Samstag, 12.04.2014 von 14 – 16 Uhr Wo: Pfarrheim Nenzing Mitzubringen, wenn vorhanden: Grünmaterial (Eibe, Buchs, Palmkätzchen, Forsythie), Äpfel, bunte Bänder (traditionell rot und vieolett), Gartenschere Tannenzweige und Haselruten gibt es beim Pfarrheim. Bänder und Äpfel sind auch erhältlich.

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. April: 14.30 Uhr Taufe von Josephine Maria Grabner und Giulio Paul Helbock. Wir wünschen den Familien Gottes Segen! Sonntag, 13. April, Palmsonntag: 19 Uhr Vorabendmesse mit Palmsegnung in der Kirche. 9 Uhr Messfeier mit Palmsegnung vor der Kirche. 10.30 Uhr Familiengottesdienst (Treffpunkt bei gutem Wetter vor dem Pfarrheim!) 18 Uhr Passionskonzert des Männerchores Nenzing. Montag, 14. April: 19 Uhr Chrisammesse im Feldkircher Dom. Dienstag, 15. April: 8 Uhr Morgenlob. 18 bis 19 Uhr Beichtgelegenheit bei Pfr. Joy Peter. 18.30 Uhr Friedensrosenkranz in Beschling. Mittwoch, 16. April: 19 Uhr Abendmesse. Gründonnerstag, 17. April: 17 Uhr Abendmahlfeier für Volksschüler im Pfarrheim. 20 Uhr Abendmahlfeier mit Kelchkommunion, musikalisch gestaltet von Jugendlichen. Karfreitag, 18. April: 15 Uhr Kreuzweg für Kinder. 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit Jugendlichen und Kirchenchor. Zur Feier der Heiligen drei Tage vom Leiden, Tod und Auferstehung unseres Herrn Jesus Christus laden wir ganz herzllich ein! Vorankündigung Osterwochenende: Karsamstag, 19. April: 8 Uhr Trauermette. 17 Uhr Speisensegnung. Ostersonntag, 20. April: 21 Uhr Osternachtsfeier. 9 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor. 10.30 Uhr Familienmesse. Ostermontag, 21. April: 9 Uhr Ostermesse. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. April, Palmsonntag: 18 Uhr Vorabendmesse mit Palmsegnung mit Kpl. Lukas Bonner. In der Karwoche ist in Gurtis kein Gottesdienst – wir laden alle Gurtiserinnen und Gurtiser zu den Gottesdiensten nach Nenzing recht herzlich ein! Vorankündigung Osterwochenende: Ostersonntag, 20. April: 21 Uhr Osternachtsfeier mit Kpl. Lukas Bonner. Ostermontag, 21. April: 10.30 Uhr Ostermesse mit Pfr. Joy Peter Thattakath, mit Taufe von Felix Heingärtner. Wir wünschen Familie Heingärtner Gottes Segen!

Palmbuschen binden und Ratschen basteln Wir laden alle Kinder, in Begleitung eines Erwachsenen (Eltern, Taufpaten, Großeltern…) recht herzlich ein, gemeinsam einen Palmbuschen für die Messe am Palmsonntag zu binden. Außerdem besteht heuer wieder die Möglichkeit auch eine Ratsche zu basteln. Der Unkostenbeitrag für die Ratsche beträgt Euro 2,50.

Stern der Hoffnung

Jahreshauptversammlung Einladung zur 4. Jahreshauptversammlung des „Stern der Hoffnung, Österreich“ am Montag, dem 14. April um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheims Nenzing. Der Vereinsvorstand freut sich auf rege Teilnahme an der Jahreshauptversammlung. Auch über den Besuch von SpenderInnen, die nicht Mitglieder des Vereins sind, freuen wir uns. Überraschende Neuigkeit: Lisette und Prof.DDr. Peter Eicher sind anwesend! Die Gelegenheit aktueller Informationen sowohl aus Brasilien wie auch aus Benin wollen wir zum Hauptpunkt dieser JHV machen. Wir laden Sie besonders ein, den Abend mit uns zu verbringen und sich aus erster Hand informieren zu lassen.

Katholisches Bildungswerk Nenzing – Pfarrcaritas Nenzing

Alt.Jung.Sein.Kurs Geistig fit und beweglich ein Leben lang Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterinnen Ingrid Sonderegger-Ammann und Xenia Vergianitis wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. Die Marktgemeinde Nenzing unterstützt die Nenzinger SeniorInnen mit einem Beitrag zu den Teilnahmekosten.

INFO

ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Nenzing Jeweils am Freitag, ab 25. April, 5 Teile, von 14.30 – 16 Uhr im Pfarrheim, Sitzungszimmer 1. St. Kosten: regulär Euro 32,-- bzw. ermäßigter Kursbeitrag für Nenzinger SeniorInnen Euro 20,-Anmeldung bei Ingrid Sonderegger-Ammann, M 0664-7502 8001 (vormittags) bzw. Xenia Vergianitis, M 0699 11410462 (nachmittags) Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nenzing mit Unterstützung der Pfarrcaritas Nenzing und Marktgemeinde Nenzing, mehr unter www. altjungsein.at

Provinzwerkstatt

2x Kindertheater ab 4 Jahren 16.4.2014, 17 Uhr: „Der Fischer und seine Frau“ 17.4.2014, 17 Uhr: „Hans im Glück“ Eintritt: 5 Euro Provinzwerkstatt, Gamperdonaweg 2, 6710 Nenzing; Tel: 05525/62575


Freitag, 11. April 2014

Güterweggenossenschaft Nenzing - Gamperdonaweg

Befahrung des Gamperdonaweges für Berechtigte Die Agrargemeinschaft Nenzing teilt mit, dass die Befahrung des Gamperdonaweges für die dazu Berechtigten mit gültigem Berechtigungsschein ab Freitag, 11. April 2014 ab 14.00 Uhr möglich ist. Mit witterungsbedingten und arbeitsbedingten kurzfristige Sperren muss derzeit noch jederzeit gerechnet werden. Die Berechtigen haben einen Berechtigungsschein mitzuführen und auf Verlangen der Kontrollorgane vorzuweisen. Beim Parken eines PKWs ist der Berechtigungsschein hinter der Windschutzscheibe von außen gut lesbar anzubringen. Dauerberechtigungsscheine können in der Verwaltung der Agrargemeinschaft vormittags jeweils Dienstag und Donnerstag von 8.00 bis 12.00 Uhr gelöst werden. Der Wegmeister DI Siegbert Terzer

Agrargemeinschaft Nenzing

Losholzziehung Die Losholzziehung findet am Montag, dem 28. April 2014 vor der Jahreshauptversammlung von 18 – 20 Uhr statt.

33

Artenne In Kooperation mit der Kulturgütersammlung Walgau laden wir zu zwei Veranstaltungen ein: Regionen Sammeln Samstag, 26. April, 9-16 Uhr, Gemeindezentrum Ludesch Symposium zur Erarbeitung eines Kulturgüter-Sammlungskonzepts für den Walgau mit ExpertInnen und regionalen Akteuren; Teilnahme frei, Anmeldung erwünscht Dinge erhören Sonntag, 27. April, 10-17 Uhr, Artenne, Nenzing Roland Albrecht, Museum der unerhörten Dinge, Berlin Bei diesem Workshop geht es um einfache Fundstücke, deren mögliche Erzählungen erforscht werden sollen. Wir wollen die verborgenen Geschichten entdecken, uns von ihnen inspirieren lassen, die Dinge neu und anders sehen als bisher gewohnt und werden in eine wundersame Welt „ver-rückter“ Bedeutungen eintauchen. Die Teilnehmer/innen bringen ein kleines Ding mit, so groß, dass es in eine Handfläche passt. Dinge, die einem ans Herz gewachsen sind, die schon immer auf eine ‚Erhörung‘ warteten. Bei dem Workshop werden die „Unerhörten Dinge“ befragt, hinterfragt, es wird ihnen zugehört und versucht den Dingen ihre Geschichte, ihre unerhörte Geschichte zu entlocken. Anmeldung erforderlich bis Freitag 25. April Kontakt: Helmut Schlatter, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing, info@artenne.at, T. 05525-64417

Parzelle Mittelberg

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Unter reger Beteiligung der Bevölkerung fand am 21. März eine Flurnamenwanderung in den Parzellen statt. Unsere Wanderung führte uns von Bardella über Motten-Roßnis nach Halden. Den Ausführungen von Gemeindearchivar Thomas Gamon und Dr. Manfred Tschaikner konnte man gespannt Namen entnehmen, die in Vergessenheit geraten sind. Oder wussten Sie, dass das Gebiet um das Feuerwehrhaus Motten „Malaräda“ geheißen hat? Zum Austausch weiterer Fragen und zum gemütlichen Ausklang fanden wir uns anschließend im Gasthaus Haldenegg ein. Dem Wunsch entsprechend werden wir noch weitere Führungen in Mittelberg anbieten. Nochmals herzlichen Dank an die Herren Gamon und Tschaikner. OV. Kornelia Spiß


Freitag, 11. April 2014

34 MV Beschling, Gurtis, Nenzing & Trachtengruppe Nenzing

FC Nenzing

4 Vereine – 1 Motto: geselliger Unterhaltungsabend

Kampfmannschaft: Verdienter 1:0 Heimsieg gegen die Rätia

Die Nenzinger Musikvereine (Beschling, Gurtis, Nenzing) sowie die Trachtengruppe Nenzing laden zum geselligen Unterhaltungsabend mit Musik und Tanz am 12. April um 20 Uhr in den Ramschwagsaal Nenzing ein. So farbenreich und außergewöhnlich wie die Trachten der vier Vereine, sind auch deren Mitglieder. Und genau so werden sie sich präsentieren – außergewöhnlich und traditionell, auffallend und kulturverbunden. Nenzing kann auf eine stolze Anzahl an Vereinen verweisen. Darunter finden sich im kulturellen Bereich gleich drei Blasmusikvereine und die Trachtengruppe. Die Mitglieder dieser Vereine freuen sich, viele BesucherInnen zu unterhalten und ihnen die Vereine auf neue Art und Weise vorzustellen. „Dieser Abend soll kein klassischer Konzertabend werden. Die Gäste werden nicht in Konzertmanier auf Stühlen aufgefädelt in Reihen vor der Bühne sitzen, sondern wie beim Frühschoppen an Tischen. Beim Unterhaltungsabend werden sich Jung und Alt amüsieren. Für Essen und Getränke sorgt das Team des Dorf Cafès Nenzing“, verrät Albert Moser (Obmann BMV Nenzing) vorab.

Nach dem schwachen Spiel in Feldkirch wollte unsere Mannschaft diesen Ausrutscher vergessen machen. Nenzing begann auch druckvoll – gute Chancen waren aber in den ersten 20Minuten Mangelware. Nach dem Seitenwechsel erhöhte der FCN den Druck und wurde in der 55. Minute belohnt, als Oskar ELLER eine Kopfballverlängerung von Sandro Decet mit einem schönen Volleyschuss ins Kreuzeck zum 1:0 abschloss. Aufregung in der 66. Minute: rote Karte für Bludenz Schlussmann Alexander Graß, der außerhalb des Strafraums mit der Hand klärte. Mit einem Mann mehr versuchte nun Nenzing die endgültige Entscheidung zu erzwingen – konnte aber schöne Chancen durch Sandro Decet/ Simon Maier/ Oskar Eller nicht nutzen. Nächste Aufregung dann in der 72. Minute nach einer angeblichen Tätlichkeit von Simon Maier, der ebenfalls mit Rot vom Platz musste. In der Folge verwaltete Nenzing den Vorsprung bis zum Schluss.

Männerchor Nenzing

Passion Jesu Christi

1B: 0:1 Unglückliche Niederlage für 1b Team Trotz einer ansprechenden Leistung ging unser 1b gegen den FC Schruns leer aus. In einem ausgeglichenen Spiel brachte ein Elfmeter in der 35. Minute die Entscheidung zugunsten unserer Gäste aus dem Montafon. NW-Ergebnisse: U18 FC Nenzing : SCR Altach 3:0 Vorschau: Die Kampfmannschaft spielt am kommenden Sonntag, den 13.4.2014 um 16 Uhr in Egg Das 1B-Team spielt am kommenden Sonntag, den 13.4.2014 um 16 Uhr in Bludenz

Sonntag, 13.4.2014 Pfarrkirche Nenzing Beginn 18 Uhr Der Männerchor Nenzing (Ltg. Franz J. Kikel) bringt bei diesem Konzert abwechselnd zu Beiträgen für Orgel (Yuka Kitano) und Harfe (Andrea Gamper) Volksmusik und Lieder zur Passion. Ergänzt werden die Darbietungen durch Passionsgedanken, vortragen von Renate Veith-Berchtel. Die Konzertbesucher sind aufgerufen, sich in dieser Stunde gemeinsam mit den Sängern und Musikanten auf die bevorstehende Karwoche einzustimmen und dabei die Besinnung und Meditation im Geiste der Volkskultur zu erleben. Weitere Aufführung: Samstag, 12.4.2014; Beginn 19 Uhr; Pfarrkirche Schnifis Eintritt: freiwillige Spende

Wintersportverein Nenzing

Naafkopf-RTL abgesagt Schneemangel im Nenzinger Himmel zwingt den Veranstalter des Naafkopf-Riesentorlaufes, der am Sonntag, 13. April, im Nenzinger Himmel vom Wintersportverein Nenzing durchgeführt worden wäre, das Rennen abzusagen. Nähere Infos: www.wsv-nenzing.at.

Walgaucup SC Mittelberg

Unentschieden in Vandans! Am Wochenende trennten sich der SCM 04 und der Sport-Club Vandans mit 3:3. Der SCM fand gleich von Anfang an gut ins Spiel. Gleich zu Beginn hatte der SCM gute Chancen welche aber leider nicht genutzt worden sind. Ganz nach dem Motto „ Tore die man nicht schießt, bekommt man“ trafen die Vandanser in der 30. Minute zum 1:0. Dies war zugleich der Pausenstand.Nach der Pause startete der SCM wieder gut und so konnte Chris Janke mit einem Doppelpack in der 54. und 56. Minute gleich die Führung erzielen. Das Spiel flachte nun ab und wurde von einigen fragwürdigen Schiedsrichterentscheidungen gegen den SCM geprägt. So kam es auch zum 2:2 und 3:2 für die Vandanser, welche beide Aktionen im Vorhinein wegen Foulspiel abgepfiffen worden hätten müssen. Doch die Jungs bewiesen wieder einmal, dass sie sich nicht einschüchtern lassen und kämpften bis zum Schluss weiter. So gelang es Chris Janke in der Nachspielzeit nach einem gutem Zuspiel von Dominic Mitterer den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen. Bedanken möchten wir uns wieder bei den zahlreich mitgereisten Fans! Nächstes Spiel: Sonntag, 13.4 um 14 Uhr in Altenstadt. Hoppa SCM!!!

Wer den Walgau-RaiffeisenSchülercup für sich entscheiden kann, der darf bewusst stolz auf einen erfolgreichen Rennwinter sein – gilt es doch in insgesamt sechs Teilrennen konstante Leistungen zu erbringen. In Sonntag stand nun die Siegerehrung des Cups auf dem Programm und die Präsidentin des SC BWW, Jutta Meier sowie der sportliche Leiter Martin Nessler nutzten dabei die Gelegenheit, einerseits die Erfolge der Nachwuchsläufer hervorzuheben sowie Sponsoren und Eltern für deren Unterstützung zu danken. 151 Kinder und Jugendliche gingen bei diesen Rennen an den Start. Den Gesamtsieg bei dem Mädchen konnte sich schließlich Celine Gstach vom Skiclub Beschling vor Emma Bertel (SC Brand) und Anna Martin (WSV Fontanella) sichern. Bei den Burschen zeigte Benedikt Burtscher vom WSV Fontanella die konstantesten Ergebnisse, gefolgt von Luca Meier (WSV Nenzing) und Claudio Andreatta (SK Frastanz). Von Trainern und Läufern gleichermaßen heiß umkämpft immer auch der Sieg in der Vereinswertung: Hier war einmal mehr der WSV Nenzing siegreich, gefolgt vom USV Blons und dem WSV Raggal. Neben Pokalen und Sachpreisen wurden unter den Kids zusätzlich zwei von Wucher-Helikopter verloste Rundflüge verlost – auch diese Verlosung ist alljährlich ein ganz spezielles Highlight. Die detaillierten Ergebnisse finden sie unter: www.scbww.at


Freitag, 11. April 2014

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Handgemachte Luxus-Betten bei Möbel Frick

Schlafen wie ein Stein Gerade wenn sich die Frühjahrsmüdigkeit breit macht, suchen viele Menschen nach dem idealen Bett für einen gesunden Schlaf. Diese sind mit dem VISPRING-Bettensystem aus Großbritannien gut beraten. Mit einer großzügigen Menge an hochwertigem Füllmaterial, zweilagigen Taschen-Federkernen und der Fertigung von Hand sorgen diese Betten für eine entspannte Nachtruhe. „Gerade die perfekte Stützung durch ein Doppelfeder-System und die komfortable Polsterung aus Naturmaterialien machen die VISPRINGBetten bei unseren Kunden beliebt“, berichtet Erich Rauch, Verkaufsleiter bei Möbel Frick. Und weiter: „Das beste bei den VISPRING-Betten ist, dass jedes Bett maßgeschneidert hergestellt wird. Das Spektrum reicht bei den Matratzen von weich bis extra fest.“ VISPRING: Eine Fülle an Füllung Für ein 200 x 200 cm großes Bett verwendet VISPRING an die 22 kg kostbare Naturmaterialien in zwei Lagen: Echte Shetland-Wolle und britische Schurwolle, feinste Seide, wärmendes Kaschmir und Mohair, federndes Rosshaar, elastische Kokosfasern und flexiblen Bambus. Das ergibt um 50 % mehr Polsterung als in einer herkömmlichen Matratze. Diese Premium-Fasern packt der Hersteller in ein festes Baumwollgewebe (Kattun) ein und vernäht es in mehreren Reihen von Hand. Die untere Matratze fängt mit ihren ca. 2000 Federn die Körperbewegungen auf, während sich die obere Lage den Konturen des Körpers anpasst. Die Füllung gleicht während dem Schlaf mögliche Temperaturwechsel aus und sorgt für eine ideale Luftströmung durch die Matratze. Zusätzlich stößt die Matratze schädliche Allergene ab. So entsteht eine extrem anpassungsfähige und gesunde Liegefläche. Exklusiv bei Möbel Frick Das Vorarlberger Einrichtungshaus, das heuer sein 40-jähriges Firmenjubiläum feiert, zeigt in seinen Ausstellungsräumen eine stattliche Auswahl dieser Luxusbetten. Möbel Frick übernahm 2009 den exklusiven Vertrieb für die Region Vorarlberg-Liechtenstein-Ostschweiz. Jedem Bettenkauf geht eine ausführliche Beratung und das ausgiebige Testen der verschiedenen Polsterungen voraus. Auf die Frage, wie Kunden das Bett beschreiben, erzählt Erich Rauch: „Ein Paar sagte einmal, es sei für sie die schönste Perle, die man unter den Betten finden kann“. (pr)

VISPRING-Betten für den besten Schlafkomfort

INFO

Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12.00 Uhr, 14.00–18.00 Uhr Sa: 8:15–16.00 Uhr

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Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514, www.moebelfrick.at


Freitag, 11. April 2014

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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 12. und 13. April 2014 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

6RPPHUEHWUHXXQJ LQ *|ÀV für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren Während der Sommerferien wird für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren die ersten vier und letzten zwei Ferienwochen eine Sommerbetreuung im Kindergarten Kirchdorf angeboten. Spiel, Spaß und ein aktives Ferienprogramm stehen dabei im Mittelpunkt. Die Betreuungszeit erfolgt von Montag bis Freitag im Zeitrahmen von 7.30 bis 12.30 Uhr Zeitraum des Angebotes: 7. Juli bis 1. August 2014 und 25. August bis 5. September 2014 Kosten: 5 Euro pro Betreuungstag Info und Anmeldung: Verbindliche Anmeldung bis spätestens 30. Mai 2014 im Gemeindeamt Göfis. Telefon 72715-10; gemeindeamt@goefis.at

Sommerbetreuung in der Region Vorderland Die Sommerbetreuungsangebote in der Region Vorderland werden heuer wieder regional koordiniert. Dadurch ist ein regionaler Zugang für alle möglich: Nach Maßgabe freier Plätze stehen Ihnen währen der Sommerferien in Feldkirch, Klaus, Meiningen, Rankweil oder Sulz Betreuungsplätze für 3 bis 10jährige Kinder zur Verfügung. Die Anmeldefrist für alle Standorte läuft von 07. April bis 09. Mai 2014. Später eintreffende Anmeldungen können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Falls Sie Ihr Kind für einen der genannten Sommerbetreuungsstandorte anmelden möchten oder weiter Informationen zu Öffnungszeiten, Tarifen, Anmeldemodalitäten et cetera benötigen, bitte wenden Sie sich direkt an das Gemeindeamt Göfis.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 11. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 12. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 17. April Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 17. April Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Wetter) auf dem Schulplatz, Palmprozession zur Pfarrkirche und Festmesse mitgestaltet von der Männerschola. Wir bitten die Mitfeiernden, selbst Palmzweige mitzubringen. Wegmeditation Montag bis einschließlich Karsamstag Täglich um 8 Uhr in der Pfarrkirche Donnerstag, 17. April - Gründonnerstag: 19 Uhr Abendmahlfeier mit Erstkommunion, mitgestaltet vom Chörle, 22 Uhr Gebetsnacht Freitag, 18. April - Karfreitag: 15 Uhr Kreuzweg durchs Dorf, 19 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn Jesus Christus, mitgestaltet vom Kirchenchor Altpapier sammeln hilft! Samstag, 12. April 2014 ab 8.30 Uhr Bitte halten Sie ab 8.30 Uhr das Material am Straßenrand bereit. Sie erleichtern die Arbeit, wenn das Papier in kleineren Einheiten gebündelt ist. Bei Nässe bitte abdecken. Ihr Material hilft doppelt: Mit dem Erlös aus dem Papierverkauf unterstützen Sie unsere Projekte in benachteiligten Gebieten der Welt. Und das Papier selbst wird wieder in den Produktionskreislauf zurück geführt. AK Mission-Solidarität der Pfarre Göfis Einladung zum Palmbinden Samstag, 12. April 2014 von 8 bis 11.30 Uhr beim Forsthaus Wir laden große und kleine Kinder zum Palmbinden ganz herzlich ein! Wir binden mit euren Begleitpersonen und unseren Helfern beim Forsthaus am Dreikreuzweg die schönsten Göfner Palmen. Das Team FF zusammen mit den bewährten Helfern zum Palmbinden Meditation in der Karwoche In der Karwoche von Montag bis Samstag, jeweils um 8 Uhr Mit der Erfahrung der Karwoche, Ostern zu feiern, hat eine andere Dimension und Tiefe als ohne Unterbrechung des Alltags Ostern zu erleben. Das erfahren die vielen Besucherinnen und Besucher der alljährlichen Weg- oder Kreuzweg-Meditation in unserer Pfarrkirche. Täglich eine knappe Stunde den Leidensweg Jesu mit unseren eigenen Lebenserfahrungen in Verbindung zu bringen und Parallelen zu entdecken, kann sehr hilfreich und tröstlich für das eigene Leben sein. Gebetsnacht Gründonnerstag bis Karfreitag von 22 bis 8 Uhr Die Gebetsnacht erinnert an Jesus, der mit den Jüngern zum Ölberg ging, um zu beten. Wir laden ein, sich Zeit zu nehmen und in der Pfarrkirche zu verweilen. Sie können mit anderen beten oder in Stille den eigenen Empfindungen und Gedanken nachgehen. Kreuzweg durchs Dorf Karfreitag, 18. April um 15 Uhr Diese besinnliche Feier soll den Kindern und Erwachsenen das Leiden Jesu verständlich machen. Der Weg ist für Kinderwagen nicht geeignet. Der Kreuzweg findet bei jeder Witterung statt. Das KinderKirche-Team Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com Am Karfreitag ist das Pfarrbüro geschossen!

Göfner Dorfmarkt Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. April: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 13. April – Palmsonntag: 9.30 Uhr Palmsegnung (bei trockenem

9RUEHVSUHFKXQJ I U 7HLOQHKPHU Alle, die beim nächsten Göfner Dorfmarkt am Samstag, 26. April 2014 teilnehmen möchten, sind zur Vorbesprechung am Mittwoch, 16. April 2014 um 20 Uhr in das Gasthaus Brunnenwald (beim Sportplatz) eingeladen. Verein Dorfmarkt Göfis


Freitag, 11. April 2014

bugo Bücherei Göfis

37 Volksschule Göfis-Kirchdorf

Kinderaugen zum Leuchten bringen Besuch der Vorarlberger Ein Handpuppenspiel von Angelika Museumswelt in Frastanz Heinzle-Denifle für Eltern mit Kindern Mittwoch, 16. April 2014, um 15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Was ist für euch das Wichtigste, das ihr mitnehmt - wenn ihr eine große Reise macht? An diesem Nachmittag lernen wir die Geschichte einer wunderbaren und außergewöhnlichen Freundschaft kennen, denn der Affe Fip Husar reist mit Koffer und Spiegelreflex-Kamera in die Antarktis! Dort macht er erstmal die Bekanntschaft mit dem Pinguin Pin Kaiser und macht jede Menge außergewöhnliche Erfahrungen. Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis

2ULHQWLHUXQJVODXI LQ *|ÀV Orientierungslauf: eine attraktive Sportart präsentiert sich Am kommenden Sonntag, 13. April 2014, findet in den Waldungen auf dem Gemeindegebiet Göfis ein Orientierungslauf statt. Es handelt sich um eine gemeinsame Veranstaltung ÖsterreichSchweiz. Erstmals war Göfis im Oktober 2007 Schauplatz einer Orientierungslauf-Veranstaltung. Damals trafen sich 600 Sportlerinnen und Sportler aus Österreich, Deutschland, Italien und der Schweiz im Rahmen der ARGE ALPSportbewegung bei den Sportanlagen für einen Staffel- und einen Einzelbewerb. Der positive Verlauf führte im Juni 2009 zu einem gemeinsamen Projekt Österreich-Schweiz mit vielbeachteten Wettkämpfen in Feldkirch als Sprint-OL und in Göfis-Tona als Mitteldistanz-OL. Neue Kooperation Die guten Beziehungen über die Landesgrenzen hinaus ließen für diesen Frühling eine neue Kooperation entstehen. Unter Federführung der Orientierungslauf-Gruppe St.Gallen/Appenzell findet am 13. April der Vorarlberger OL 2014 statt. Die Karte „Tona“ ist nach Norden mit dem „Hohen Sattel“ erweitert worden. Das schafft neue Möglichkeiten für die Streckenführung. Der Start befindet sich in diesem neuen Teil. Der Lauf endet beim Forsthaus. OL für Jedermann Der Anlass richtet sich nicht nur an die OL-Spezialisten. Im Angebot sind auch 3 einfache Strecken mit Distanzen zwischen 3 und 5 km. „Wir haben bei der Wahl der Postenstandorte strikte darauf geachtet, dass die Anfänger ihre Aufgabe erfolgreich lösen können und somit einem positiven Erlebnis nichts im Wege steht“, erklärt Mario Ammann als Koordinator und als Streckenplaner. Er könne deshalb den Vorarlberger OL mit großer Überzeugung auch als „OL für Jedermann“ bezeichnen. Besonders für Familien, die gratis starten können, sei der Anlass für einen spannenden Sonntagsspaziergang wie geschaffen. Sporthalle Göfis als Zentrum Ausgangspunkt der Veranstaltung ist die Sporthalle Kirchdorf. Aus Rücksicht auf die Palmweihe beim Schulhaus beginnt der Anlass erst um 10 Uhr. Die Anmeldung ist bis 12.30 Uhr offen. Die Startzeit ist frei wählbar. Die letzte Startmöglichkeit ist um 13.15 Uhr. Es braucht keine besondere Ausrüstung. In der Sporthalle wird vom Veranstalter eine kleine Wirtschaft geführt. Weitere Informationen findet man auf www. olgsga.ch. Beim Orientierungslauf in Göfis sind alle Interessenten willkommen.

Am Donnerstag, dem 03.04.14 wurden wir durch die fantastische Welt der Technik und der Landesfeuerwehr geführt. Nach unserem Marsch von Göfis nach Frastanz erwartete uns schon Ingo Valentini, Feuerwehrkommandant der Feuerwehr Göfis. Ja, da fühlten wir uns ja gleich heimisch ;-) Er zeigte uns alte FeuerwehrHandpumpen und Feuerwehr-Oldtimer im ehemaligen „Wollschopf“ der Firma Ganahl. Spektakulär war die Lichtershow, bei der ein Dachstuhlbrand simuliert wurde. Danach gingen wir mit Herrn Moll, der die ganze Führung koordinierte, zum „Elektromuseum“. Herr Werner Morscher begleitete uns durch die „Welt des Tones“. Die Kinder durften das Grammophon ankurbeln, eine Schellack-Platte darauf legen und den Tonarm betätigen. Als dann Charleston-Musik ertönte, begannen die Kinder vor Begeisterung zu tanzen! Als wir vor dem „Fernschreiber“ standen, sollten wir zuerst raten, wie dieses Gerät wohl heißt? „E-Mail-Funkgerät?“ meinte ein Schüler. Äh, fast… Das Morse-Alphabet musste die Frau Lehrerin auch gleich fotografieren, damit wir später in der Schule unsere Namen in Punkte und Striche umschreiben können. Das Dosen-Telefon möchten die Kinder unbedingt auch nachbauen! Zum Schluss ging es noch in das unterste Stockwerk mit Herrn Martin (den Nachnamen hat er uns nicht verraten) zu den Turbinen und Generatoren. Faszinierend war Nicola Tesla´s HochfrequenzTransformator. Dabei wurde drahtlos eine Neonröhre zum Leuchten gebracht. Violette Funken sprühten magisch durch die Luft wie bei einem Frankenstein-Film. Wir waren total begeistert von dieser Führung und möchten sie jedem nur ans Herz legen! Die Kinder der 4a Klasse der VS Göfis-Kirchdorf, Frau Schöch (Luca´s Mama) und die Lehrerin Sonja Schwendinger

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Schnittkurs Hoch- und Halbstamm Im Rahmen des Projektes „Schauplatz Obst & Garten“ veranstaltet der OGV Göfis einen Schnittkurs für Hoch- und Halbstamm auf der Pfarrbündt. Es wird ein Erziehungsschnitt an Jungbäumen und ein Erhaltungsschnitt bei Ertragsbäumen durchgeführt. Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich. Termin: Freitag, 11. April Treffpunkt: 16 Uhr beim Kirchplatz in Göfis (bei jeder Witterung ) Kursleitung: Andrej Plibersek und Armin Treichl Auf Ihre Teilnahme freut sich der OGV Göfis!


Freitag, 11. April 2014

38 Kindersommer 2014

Klasse Leistung gegen starke Truppe!

Ferienprogramm in Planung

SCG trennt sich in einer rassigen Partie 2:2 unentschieden

Das Kindersommerteam hat bereits mit der Planung für ein buntes Ferienprogramm im diesjährigen Sommer begonnen. Alt bewährte Aktionen sollen wieder ins Angebot kommen ebenso wie neue Aktivitäten. Für Anregungen, Wünsche und Angebote sind wir jederzeit offen. Wer eine Idee hat, kann gerne Kontakt mit uns aufnehmen! Heuer besteht das Kindersommerteam aus Julia Mathis, Barbara Schöch, Marion Gort, Christina Bechtold und Ute Fechner (0664/425 13 34). – Wir sind uns sicher, dass auch in diesem Sommer wieder ein abwechslungsreiches Programm zustande kommen wird und danken jetzt schon den lieben Freiwilligen, die unseren Kindern ein paar fröhliche, kreative, interessante und bewegte Stunden schenken wollen!

Seniorenbund Göfis

Bodenseeschifffahrt Die alljährliche Bodenseeschifffahrt führt uns heuer nach Konstanz. Termin ist am Donnerstag, 8. Mai 2014 Preis für Schifffahrt – Mittagessen – Bus und Bahn Euro 42.-Bitte um Anmeldung und Einzahlung bei der Raiba Göfis, Liste liegt auf Näheres im Jahrbuch Seite 52 Alle sind recht herzlich eingeladen Der Vorstand wünscht einen schönen Tag.

Am vergangenen Samstag empfing unser Team die drittplatzierte 11 aus Langenegg. Es ging munter los, Fabian Kolb traf bereits nach 4 Spielminuten nach einem tollen Zuspiel ins Schwarze. Die Führung unserer Mannschaft konnte Grisley Muniz allerdings umgehend egalisieren. Es entwickelte sich in weiterer Folge ein sehr ansehnliches Spiel, wobei die Gäste in Halbzeit eins etwas mehr vom Spiel hatten und dank ihrer pfeilschnellen Offensivabteilung stets gefährlich waren. So kam es, dass wiederum Grisley Muniz den Ball in unserem Gehäuse unterbringen konnte. Was unsere Jungs in diesem Spiel, insbesondere aber im zweiten Durchgang ablieferten, war einfach klasse und aller Ehren wert. Es hat richtig Spaß gemacht, unsere Mannschaft zu beobachten und zu sehen, wie sie sich gegen einen (sehr offensiv-)starken Gegner energisch wehrten, tapfer kämpften und den Gästen in diesem intensiven Spiel auch läuferisch klar überlegen waren. Das schönste war aber, dass die Mannschaft auch spielerisch eine richtig gute Leistung ablieferte. Zum Glück konnte auch der fällige Ausgleich erzielt werden: Simon Getzner hob mit viel Gefühl einen Freistoß an den Querbalken, Fabian Kolb schaltete am schnellsten und konnte den Ball einnicken. Gratulation an unser Team, dieser Punkt war mehr als verdient! An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an Hermann Dreier und Jürgen Steini Lampert für eure tolle Arbeit in den letzten Jahren! Weiter geht’s am kommenden Samstag, 12.04.2014, 17 Uhr mit dem Derby in Brederis. Mehr Infos und Fotos auf www.scgoefis.at!

Seniorenring Göfis

Informationsveranstaltung

Suppe essen und Gutes tun

Zur Informationsveranstaltung über das Thema Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Erbrecht, Testament lud kürzlich der Seniorenring Göfis die Mitglieder in den Konsumsaal ein. Zahlreiche Seniorinnen und Senioren folgten mit Interesse den Ausführungen von LAbg. RA Dr. Hubert F. Kinz. In seinem Vortrag erläuterte Dr. Kinz die Problematik mit der die immer älter werdende Gesellschaft heute konfrontiert wird. Zunehmend mehr Seniorinnen und Senioren benötigen deshalb Unterstützung bei der Regelung alltäglicher Angelegenheiten mit rechtlichen Auswirkungen. Der Vortragende konnte im Rahmen seiner Ausführungen viele Fragen beantworten und Lösungen anbieten.

Zahlreiche Besucherinnen und Besucher folgen der Anregung des Arbeitskreises Mission-Solidarität, in der Fastenzeit einmal auch am Sonntag auf ein vollständiges Menü zu verzichten und lediglich eine Suppe zu genießen. So füllte sich der Göfner Pfarrsaal gegen Mittag mit immer mehr Menschen aus Göfis und auch den benachbarten Gemeinden, die sich, in froher Gemeinschaft, teils auch gerne einen zweiten Teller Suppe schmecken ließen. Durch die aufliegenden Informationen über die verschiedenen Projekte des Arbeitskreises MissionSolidarität gut informiert, wurden diese dann auch gerne mit großzügigen Spenden unterstützt. (pr)

Laienspielgruppe Göfis

Der Saisongockel Regie: Armin Dietrich Sa, 12. April 2014 - 19.30 Uhr So, 13. April 2014 - 18 Uhr Schenken Sie Ihren Lieben zu Ostern einen vergnüglichen Theaterabend. So, 20. April 2014 - 18 Uhr Mo, 21. April 2014 - 18 Uhr Sa, 26. April 2014 - 19.30 Uhr So, 27. April 2014 - 18 Uhr Achtung: geänderte Beginnzeiten Wir freuen uns auf Ihren Besuch bei uns im Vereinshaus Göfis. Kartenreservierung: Raiba Göfis 05522 / 73793 Erwachsene 10 Euro Kinder bis 14 Jahre 6 Euro


Freitag, 11. April 2014

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Freitag, 11. April 2014

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Satteins

9.

Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

10.

Niederschrift

11.

über die am Montag, dem 31. März 2014, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins stattgefundene öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung.

12.

Beginn: 20.00 Uhr Anwesend: Bgm. Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp, Andreas Dobler und Werner Bucher, 14 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, die Ersatzvertreterin Petra Nachbaur sowie der Ersatzvertreter Franz Malin Entschuldigt: Martin Nasahl und Manfred Malin Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 16. Dezember 2013; 3. Neufestsetzung der Musikschulbeiträge ab dem Schuljahr 2014/2015; 4. Neuwahl eines Obmannes für den Umweltausschuss; 5. Nachbesetzung eines Delegierten für die „Regio Im Walgau“; 6. Bestellung von Mitgliedern für die „Arbeitsgruppe Dorfchronik“; 7. Entsendung eines Vertreters und eines Ersatzvertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH; 8. Ankauf des Waldgrundstückes GST-NR 4200/1 im Ausmaß von 2.075 m²;

13.

14. 15.

Umwidmungsansuchen Malin Rudolf: a) Umwidmung der GST-NR 5753 im Ausmaß von 716 m² von (BW) (Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 3; Umwidmungsansuchen Stemer Georg: a) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 130 m² aus der GST-NR 3958 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 5; Fetz Wolfgang: Ansuchen um Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 3694 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft); Umwidmungsansuchen Schäfer Ernst: a) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den GST-NRn 3420 und 3426/2 von FL (Freifläche Landwirtschaft) in FF (Freifläche Freihaltegebiet); b) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den GST-NRn 3420 und 3427 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft); Promonta Gebäude – Einbau eines Personen-Lasten-Aufzugs – Vergabe der Arbeiten: a) Lieferung und Montage der Aufzugsanlage; b) Jährliche Aufschaltgebühren für das Fernnotrufsystem; c) Jahrespauschale für die Wartung; d) Demontage der bestehenden Anlage; e) Trockenbauarbeiten (feuerfeste Verkleidung); Berichte; Allfälliges;

Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er heißt besonders Markus Lins als neuen Gemeindevertreter willkommen und begrüßt weiters Rechtsanwalt Dr. Manfred Ammann sowie die interessierten Zuhörer.

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2. Die Niederschrift der letzten Sitzung vom 16. Dezember 2013 wird einstimmig bewilligt. 3. Die Musikschul-Elternbeiträge, welche in der Generalversammlung der Musikschule Walgau vom 21.01.2014 wie folgt vorgeschlagen wurden, werden ab dem Schuljahr 2014/2015 lt. nachstehender Aufstellung, und für die Folgejahre jeweils lt. Empfehlung der Generalversammlung der Musikschule Walgau, einstimmig genehmigt. Unterrichtsfach Einzelunterricht 40 min Einzelunterricht 50 min Kurzstunde Gruppe 2 Schüler 40 min Gruppe 2 Schüler 50 min Gruppe 3 Schüler Früherziehung/Elementar

Beitrag alt pro Semester Euro 290,00 Euro 362,50 Euro 233,50 Euro 184,50 Euro 230,50 Euro 141,50 Euro 99,50

Beitrag neu pro Semester Euro 298,00 Euro 372,50 Euro 240,00 Euro 189,50 Euro 237,00 Euro 145,50 Euro 102,50

REVOLUTIONÄR SAMT ECKEN UND KANTEN. ALWOOD UND ALEVO. DIE REVOLUTION IM FENSTER-DESIGN.

Es wird vereinbart, dass die Mitglieder der Gemeindevertretung über die jeweiligen Beitragsänderungen informiert werden.

6. In den Unterausschuss „Arbeitsgruppe Dorfchronik“ werden einstimmig folgende Personen entsandt:

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5. Ebenfalls ist die Nachbesetzung eines Delegierten für die „Regio im Walgau“ durch den Verzicht von Mag. Peter Lins erforderlich. Auch hierfür wird Markus Lins einstimmig bestellt.

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4. Auf Grund des Ausscheidens von Mag. Peter Lins aus der Gemeindevertretung ist die Neuwahl eines Obmannes für den Umweltausschuss notwendig. GV Markus Lins wird einstimmig als neuer Obmann des Umweltausschusses gewählt.


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42 Für die „Bürgermeister Anton Metzler DORFLISTE Satteinser Volkspartei“: Bgm. Anton Metzler, DI Robert Häusle, Dolores Hosp und als Ersatz Vizebgm. Doris Amann; Für die „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: Hansjörg Steinwender und als Ersatz Andreas Dobler; Für die „Sozialdemokratische Liste und Parteifreie Satteins“: Werner Bucher und als Ersatz Karlheinz Siglär;

12. Umwidmungsansuchen Schäfer Ernst: a) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den GSTNRn 3420 und 3426/2 von FL (Freifläche Landwirtschaft) in FF (Freifläche Freihaltegebiet); b) Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 260 m² aus den GSTNRn 3420 und 3427 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft);

7. Als Vertreter in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH wird einstimmig der Bürgermeister sowie als Ersatz die Vizebürgermeisterin entsandt.

Zu diesem Antrag liegt bereits eine Stellungnahme der Landesraumplanungsstelle vom 13.12.2013 vor, die besagt, dass aus raumplanungsfachlicher Sicht die beabsichtigte Widmungsänderung möglich erscheint. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass im Hinblick auf die nachfolgend zu erwartende Bauführung die Anforderungen des § 18 Abs 3 RPG erfüllt sein müssen. Aus diesem Grund wird empfohlen, frühzeitig mit der Agrarbezirksbehörde Bregenz Kontakt aufzunehmen und die Erstattung eines Gutachtens einzufordern, aus dem hervorgeht, ob es sich beim Antragsteller um einen Landwirt im Sinne des § 18 Abs 3 RPG handelt und eine Bauführung daher unbeschadet aller anderen Vorschriften möglich erscheint oder nicht. Auch dieser Fall wurde in der Sitzung des Unterausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 10.02.2014 beraten, welcher eine Zustimmung zum Antrag bei Vorlage eines positiven Gutachtens der Agrarbezirksbehörde empfiehlt. In der folgenden Abstimmung werden die vorstehenden Umwidmungen, vorbehaltlich der Vorlage des positiven Gutachtens der Agrarbezirksbehörde, einstimmig bewilligt.

9. Umwidmungsansuchen Malin Rudolf: a) Die Umwidmung der GST-NR 5753 im Ausmaß von 716 m² von (BW) (Bauerwartungsfläche Wohngebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) wird bewilligt; b) Ebenso wird die Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zone BW 3 genehmigt; 10. Umwidmungsansuchen Stemer Georg: a) Das erneute Ansuchen um Umwidmung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 130 m² aus der GST-NR 3958 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet) wurde wieder in der Sitzung des Unterausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 10.02.2014 beraten, welcher keine Änderung gegenüber dem Beschluss der Gemeindevertretung vom 18. März 2013 sieht und wiederum empfiehlt, dem Antrag nicht stattzugeben. Auch in einer erneuten Stellungnahme der Landesraumplanungsstelle wird der Sachverhalt nach wie vor negativ beurteilt. In der folgenden Abstimmung wird das vorliegende Umwidmungsansuchen einstimmig abgelehnt. b) Auf Grund der vorstehenden negativen Beschlussfassung ist über die Änderung des Gesamtbebauungsplanes keine Entscheidung zu fällten. 11. Auch das Ansuchen des Fetz Wolfgang um Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 3694 von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft) wurde in der Sitzung des Unterausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 10.02.2014 beraten, in welcher mehrheitlich empfohlen wurde, dem Antrag nicht stattzugeben. Auch die erneute Stellungnahme vom 23.01.2014 der Landesraumplanungsstelle bestätigt wieder die negative Beurteilung aus dem Jahr 2013. In der folgenden Abstimmung wird das vorliegende Umwidmungsansuchen mit 19 : 2 Stimmen abgelehnt.

13. Promonta Gebäude: Einbau eines Personen-Lasten-Aufzugs - Vergabe der Arbeiten: Für alle folgenden Vergaben liegt eine Vergabevorschlag von Ing. Eduard Gaßner von der Architekt Dipl.-Ing. Gernot Thurnher ZT-GmbH vor. Die notwendige künftige Auslastung wurde geprüft und wird als ausreichend angesehen. Für GR Andreas Dobler wäre die Erstellung eines Konzeptes für die künftige Nutzung wünschenswert. a) Lieferung und Montage der Aufzugsanlage: Für den Ersatz der bestehenden Aufzugsanlage wurde eine Preisanfrage gemacht. Von vier angeschriebenen Firmen sind drei Angebote eingelangt. Nach rechnerischer Prüfung der Angebote ergibt sich für die Lieferung und Montage der Aufzugsanlage folgendes Bild: 1. Schindler, Wolfurt 2. Kone, Dornbirn

Euro 61.180,00/netto Euro 69.800,00/netto

100,0 % 114,1 %

Das Angebote der Fa. ThyssenKrupp, Innsbruck, musste leider ausgeschieden werden, da die Türbreite statt 120 cm nur 100 cm aufweist, ebenso ist die Kabinenbreite mit 110 cm anstelle der ausgeschriebenen 135 cm viel zu gering. Zudem wurde eine Nutzlast mit 1.000 kg anstelle der ausgeschriebenen 1.250 kg angeboten. Die Lieferung und Montage der Aufzugsanlage wird lt. Vergabevorschlag einstimmig an den Best- und Billigstbieter, die Fa. Schindler, Wolfurt, zum Angebotspreis von 61.180 Euro netto vergeben. b) Jährliche Aufschaltgebühren für das Fernnotrufsystem: 1. Schindler, Wolfurt Euro 441,82/netto 100,0 % 2. Kone, Dornbirn Euro 468,00/netto 105,9 % Die jährlichen Aufschaltgebühren für das Fernnotrufsystem werden lt. Vergabevorschlag einstimmig an den Best- und Billigstbieter, die Fa. Schindler, Wolfurt, zum Angebotspreis von 441,82 Euro netto vergeben.

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8. Es wird einstimmig beschlossen, das Waldgrundstück GST-NR 4200/1 im Ausmaß von 2.075 m² zum Preis von 5.000 Euro zu erwerben. Vor Behandlung der nächsten Tagesordnungspunkte erläutert Rechtsanwalt Dr. Manfred Ammann die rechtliche Situation bzw. die gesetzlichen Bestimmungen hinsichtlich der Landesgrünzone. Grundlage hierfür ist das Raumplanungsgesetz, welches ein Landesgesetz ist. Hierin ist verankert, dass bei Flächenwidmungen auf die Planungen des Bundes und des Landes Bedacht zu nehmen ist und ein Flächenwidmungsplan einem Landesraumplan nicht widersprechen darf. Wenn also eine negative Stellungnahme des Landes zu einem Widmungsansuchen vorliegt, macht es keinen Sinn, wenn sich die Gemeindevertretung positiv hierzu ausspricht. Trotz allem muss der Instanzenzug eingehalten bzw. jedes diesbezügliche Ansuchen in der Gemeindevertretung behandelt werden. Seitens einiger Mitglieder der Gemeindevertretung wäre es wünschenswert, wenn sich die Gemeinde mehr in Raumplanungsfragen einbringen könnte. Nach eingehender Diskussion bedankt sich der Vorsitzende bei Dr. Ammann für seine Auskünfte und für sein Kommen.


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c) Jahrespauschale für die Wartung: 1. Schindler, Wolfurt Euro 589,00/netto 100,0 % 2. Kone, Dornbirn Euro 460,00/netto 78,1 % Die Jahrespauschale für die Wartung wird lt. Vergabevorschlag einstimmig an die Fa. Schindler, Wolfurt, zum Angebotspreis von 589 Euro netto vergeben. d) Demontage der bestehenden Anlage: 1. Loacker, Götzis Euro 2.960,00/netto 100,0 % 2. Schindler, Wolfurt Euro 3.173,00/netto 107,2 % Die Demontage wurde von der Fa. Kone nicht angeboten, dafür wurde zusätzlich ein Angebot eingeholt. Die Demontage der bestehenden Anlage wird lt. Vergabevorschlag einstimmig an den Best- und Billigstbieter, die Fa. Loacker Recycling GmbH, Götzis, zum Angebotspreis von 2.960,00 Euro netto vergeben. e) Trockenbauarbeiten (feuerfeste Verkleidung) Da die feuerfeste Verkleidung von keine der Aufzugsfirmen angeboten wurde, erfolgte dazu eine separate Preisanfrage. Von vier angeschriebenen Firmen sind zwei Angebote eingelangt. 1. Kurzemann, Dornbirn 2. Burtscher, Ludesch

Euro 9.745,50/netto Euro 10.965,00

100,0 % 112,5 %

Die Trockenbauarbeiten werden lt. Vergabevorschlag einstimmig an den Best- und Billigstbieter, die Fa. Kurzemann Trockenbau GmbH, Dornbirn, zum Angebotspreis von 9.745,50 Euro netto vergeben. 14. Berichte: a) des Bürgermeister: 1. Bei der Jahreshauptversammlung der Handwerkerzunft wurden Rudolf Nasahl und Siegfried Welte zu Ehrenmitgliedern ernannt. Werner Nachbaur wurde für seine 60jährige Mitgliedschaft geehrt. 2. Ebenso hat die Jahreshauptversammlung des Musikvereins Satteins stattgefunden. Der Vorsitzende bedankt sich herzlich für die vielen Auftritte in Satteins. 3. In der Jahreshauptversammlung der Turnerschaft Satteins wurde Paul Dobler in seinem Amt als Obmann bestätigt. Im Verein werden 160 Kinder betreut – ein großer Dank für diese wichtige Jugendarbeit. 4. Bei der Jahreshauptversammlung der Sportfischergemeinschaft Satteins konnte berichtet werden, dass die Wasserqualität des Baggersees in den letzten Jahren gleich geblieben ist. 5. Der Rassekleintierzuchtverein Satteins und Umgebung hat sich in seiner Jahreshauptversammlung bei der Gemeinde Satteins herzlich für die gewährte Vereinsförderung bedankt. 6. Bei der Vollversammlung der Güterweggenossenschaft Satteins-Bardella wurde die Endabrechnung der Weganlage präsentiert. Der Kassabericht wurde bewilligt; Obmann ist Josef Häusle. 7. In der Vollversammlung der forstlichen Bringungsgenossenschaft Oberer Rotzaweg erfolgen Neuwahlen, wobei Bgm. Anton Metzler wieder zum Obmann gewählt wurde. In den letzten drei Jahren waren keine größeren Wegsanierungen notwendig. 8. In der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Jagdberg wurde Marylin Veith wieder zur Obfrau gewählt. Frau Heidi Muther, Einsatzleiterin des Krankenpflegevereins, wird am 1. September 2014 ihren wohlverdienten Ruhestand antreten; ihre Nachfolgerin ist Frau Gerda Winkler. 9. In der Mitgliederversammlung der ARA Walgau wurde der Rechnungsabschluss 2012 und der Voranschlag 2014 bewilligt. 10. Bei der Jahreshauptversammlung der Musikschule Walgau wurde der Rechnungsabschluss 2012 und der Voranschlag 2014 beschlossen. Derzeit besuchen 919 Schüler – davon 113 aus Satteins – die Musikschule. Die Personalkosten erhöhen sich im Jahr 2014 um ca. 6 %. Die Beiträge für den Musikschulbesuch für das Schuljahr 2013/2014 erhöhen sich um 2,8 %. 11. In der Mitgliederversammlung des ÖPNV Walgau wurde das Budget 2014 genehmigt. Der Beitrag der Gemeinde Satteins beläuft sich auf 88.000,00 Euro/brutto. 12. In der Vorstandssitzung der Regio Im Walgau wurde über folgende Themen beraten: - JUWI Jugend Wirtschaft im Walgau, LAG Projekt; - Vertragsraumordnung; - Lehrlingsrotation; - Leader – LAG; - Sozialfonds/Sozialraumorientierung;

13. Im neuen Radwegkonzept Walgau-West ist eine neue direkte Route entlang der Ill auf dem Gemeindegebiet von Frastanz nach Feldkirch mit einer Fahrradüberführung im Bereich der Illbrücke Frastanz/Göfis über die Landesstraße und die Ill geplant. 14. Die Kostenabrechnung für die Sanierung der Tennisanlagen des TC Frastanz-Satteins liegt nun vor. Die Gesamtkosten liegen innerhalb der bewilligten Summe von 250.000 Euro. Ein herzlicher Dank gebührt der Marktgemeinde Frastanz für die Bau- bzw. Kostenkontrolle. 15. Im Gemeindevorstand wurde ein weiterer Verkauf von ca. 900 m² Gewerbegrund an die Fa. Günter Konzett sowie ein Grundtausch, welcher auf Grund der Planungen von Vorteil war, bewilligt. 16. Manfred Fetz und die Geschwister Bale haben Einspruch gegen die Berufungsbescheide erhoben. Die Entscheidung liegt nun beim Landesverwaltungsgericht. 17. Am Dienstag, den 06. Mai 2014 findet im Vereinshaus eine Bürgerveranstaltung bezüglich der Dorfchronik statt. 18. Am Montag, den 23. Juni 2014, findet eine gemeinsame Sitzung der Gemeindevertretungen von Satteins und Schlins im neuen Feuerwehrgerätehaus in Schlins statt. Thema dieser Sitzung ist das REK (Räumliches Entwicklungskonzept). 19. Die Marktgemeinde Frastanz und die Gemeinde Satteins haben eine Zusammenarbeit im Bereich des Finanz- und Rechnungswesens beschlossen und einen neuen Leiter für beide Gemeinde, Herrn Edgar Palm, eingestellt. Er tritt auch die Nachfolge von Hubert Gstach, bisheriger Leiter der Finanz- und Rechnungswesens in Frastanz, an. 20. Beim Projekt Longa kann bestätigt werden, dass die Kosten auf Grund der Kontrolle des Büro Adler im Rahmen der Vergabe liegen. 21. Bei der Flurreinigung am Samstag, den 29. März 2014 konnte ein neuer Teilnehmerrekord verzeichnet werden. Herzlichen Dank allen Mithelfern und natürlich Teilnehmern für ihren Einsatz. b) Vizebürgermeisterin Doris Amann berichtet: 1. Am 16. Jänner 2014 fand die Jahreshauptversammlung des Satteinser Seniorenbundes statt. Obmann Fritz Lins bedankt sich bei der Gemeinde für die Unterstützung und Förderung. 2. Auf Grund einer Einladung konnte das Team von „Grenzenlos Kochen“ beim Ethikforum in Dornbirn ihre regelmäßig stattfindende Veranstaltung und somit auch die Gemeinde Satteins präsentieren. 3. Bei der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr Satteins bedankte sich Kommandant Hubert Müller für die Unterstützung und gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde Satteins. c) GV DI Robert Häusle berichtet über die 2. Sitzung der „Arbeitsgruppe Dorfchronik“, in welcher Themen bereinigt wurden und Autoren dazugekommen sind. Bezüglich des Gemeindearchives besteht dringender Handlungsbedarf, wobei bereits Kontakte geknüpft wurden. Am 01. April 2014 findet eine erste Sitzung mit Martina Erhart bezüglich der Vorbereitung für die Bürgerveranstaltung statt. d) GV Marcus Riegler berichtet: 1. Am 07. März 2014 fand eine Sitzung des Ausschusses der Alp- und Augemeinschaft statt, in welcher unter anderem der Jahresabschluss 2013 vorgelegt und der Termin und die Tagesordnung für die Jahreshauptversammlung festgelegt wurde. 2. Am Donnerstag, dem 27. März 2014 fand die 23. Jahreshauptversammlung der Alp- und Augemeinschaft statt. Berichtet wurde über den aktuellen Stand des Hochwasserprojekts, die Neuerrichtung des Zauns der ASFINAG beim Lärmschutzdamm in der Au, den Einspruch bei der Berechnung der Alpfläche und des aktuellen Problems TBC. Anschließend wurde die Alp- und Auabrechnung 2013 von Dobler Franz vorgelegt. Es wurden Beschlüsse über Auflagen und Stundensätze gefasst. Weiter wurde über das Alppersonal für 2014 informiert. Ebenso ist eine Alpmesse geplant. Obmann Dobler Peter bedankt sich bei der Gemeinde Satteins für die sehr gute Zusammenarbeit. Der Käse wurde mit der Goldenen Harfe in Galtür und weiter mit Gold und Silber in Schwarzenberg ausgezeichnet. Man sieht, dass sich die Investitionen der letzten Jahre durch die Gemeinde Satteins, den Einsatz der Bauern und des Alppersonals, in der hervorragenden Qualität der Alpprodukte widerspiegelt. e) GR Dolores Hosp berichtet: 1. Der Kirchenchor und die Trachtengruppe haben ihre Jahreshauptversammlungen durchgeführt und bedanken sich bei der Gemeinde für die gewährten Förderungen. 2. Weiter informiert sie mittels Folder über die am 3. und 4. Mai 2014 stattfindenden Satteinser Kunsttage.


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44 15. Allfälliges a) GR Werner Bucher erkundigt sich, wann die nächste Sitzung bezüglich der Sanierung der Mittelschule Satteins stattfindet. Der Vorsitzende teilt mit, dass noch im April eine Einladung ergehen wird. b) GR Andreas Dobler bedankt sich bei DI Robert Häusle für seinen Einsatz zur Erstellung der Dorfchronik. Für ihn wäre es wünschenswert gewesen, wenn der Ausschuss schon früher bestellt worden und somit in die bereits stattgefundenen Treffen einbezogen gewesen wäre. c) Weiter begrüßt Andreas Dobler den neuen Gemeindevertreter Markus Lins herzlich in dieser Runde. d) GV Markus Lins bedankt sich für das Vertrauen und freut sich auf die Zusammenarbeit. e) Vizebgm. Doris Amann erkundigt sich beim Obmann des Sportausschusses, Andreas Dobler, bis wann mit den Arbeiten zur Fertigstellung der Sanierungen im Parcours und bei der Wassertrete gerechnet werden kann. Es ist geplant, dass die Arbeiten in diesem Jahr erledigt werden. f) Weiter informiert Doris Amann, dass am 16. Mai 2014 im Sunnahof in Tufers von 17.00 Uhr bis 22.00 Uhr das „Walgauer-Weiber-Welt-Frühlingsfest“ mit buntem Programm stattfindet, zu welchem alle herzlichst eingeladen sind. Organisiert wird dies vom „Frauenbeirat Im Walgau“ und vom Vlbg. Frauennetzwerk. g) Ebenso informiert sie über das folgende Sommerprogramm 2014 in Satteins: 07.07. – 11.07.2014: Abenteuer Sportcamp; 14.07. – 18.07.2014: Gauki; 18.08. – 05.09.2014: Sommerbetreuungsangebot nach Bedarf, Anmeldeformulare ergehen diese Woche an die Eltern; 01.09. – 05.09.2014: Spiel und Spaß mit der Turnerschaft Sattaas; h) GR Andreas Dobler erkundigt sich, ob von der Bürgerbeteiligungsveranstaltung bezüglich der Neugestaltung des Dorfplatzes bereits Ergebnisse vorliegen. Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass eine Zusammenfassung in Ausarbeitung ist und in der nächsten Sitzung des Ausschusses präsentiert wird. i) Zur Anfrage von GV Hansjörg Steinwender hinsichtlich des VOGEWOSI-Projektes „Alte Säge“ wird mitgeteilt, dass dies dzt. zurückgestellt wurde. Als Alternative hierzu wird ein Vorschlag für ein Projekt am Standort des Alten Dr.-Hauses erarbeiten, der nach Vorlage in den Gremien vorgestellt wird. Schluss der Sitzung: 21.30 Uhr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... es auf der Homepage der Gemeinde Satteins www.satteins.net auch eine Lehrstellen- und Ferialjobbörse gibt? Unter anderem sucht dort die Gemeinde eine/n Ferialarbeiter/in zur Unterstützung der Bauhofmitarbeiter und des Gebäudeverwalters im Sommer 2014.

Wegmeditation in der Karwoche in Göfis Täglich von Montag bis einschließlich Karsamstag 8.00 Uhr in der Pfarrkirche Göfis Als eine sinnvolle Hinführung auf Ostern hin können die Betstunden in der Karwoche erlebt und erfahren werden. Wir wollen in der Karwoche gezielt das Leiden Jesu Christi betrachten. Sie sind herzlich dazu eingeladen! Öffnungszeiten – Pfarrbüro In der Karwoche entfallen die Bürostunden im Pfarrbüro Satteins. In dringenden Fällen bitte 05524/8215 anrufen.

Guggamusik Staaplattaflözer

Jahreshauptversammlung Wir, die Guggamusik Staaplattaflözer, halten am Freitag, dem 18.4.2014, unsere JHV im Gasthaus Sternen um 20 Uhr ab. Gleichzeitig möchten wir uns bei unseren Gönnern und den Sponsoren für ihre tatkräftige Unterstützung bedanken. Unser Dank gilt natürlich auch unseren gesamten Mitgliedern. Danke. Mit närrischen Grüßen Guggamusik Staaplattaflözer

Bibliothek Satteins

Brasilien Im April und Mai finden bei uns Kleine und Große ganz unterschiedliche Literatur aus und über das fünftgrößte Land der Welt. In eigenen Schwerpunktregalen stehen sowohl Reiseliteratur, als auch sozialkritische Bücher bereit. Bilderbücher, ein Kochbuch für Kinder und vor allem mehrere Romane von brasilianischen Autorinnen und Autoren sollen eine weitere Auseinandersetzung mit dem vielfältigen südamerikanischen Land Brasilien ermöglichen. Wir freuen uns auf dich und auf Sie das Bibliotheksteam Unserer Öffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr

Satteinser Pistolenschützen Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. April: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 13. April - Palmsonntag: 9.30 Uhr Palmsegnung am Kirchplatz, anschließend feierlichen Einzug in die Pfarrkirche und Festmesse Dienstag, 15. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 16. April: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag 17. April: 19 Uhr Abendmahlfeier Freitag, 18. April: 15 Uhr Kreuzwegandacht, 19 Uhr Karfreitagsliturgie Beichtgelegenheit Bezüglich Beichtgelegenheit bitten wir mit Pfarrer Norman oder Kaplan Noby Kontakt aufzunehmen.

Ligachampion 2014 !!! Unfassbare Saison der Satteinser Pistolenschützen in der Zielsport Landesliga. Als Tabellenführer nach den 7 Runden des Grunddurchgangs konnte man sich souverän im Play-off am 4.4. und am 5.4 in Dornbirn durchsetzen und sich den 2.Titel der Vereinsgeschichte sichern. Die Saison begann furios mit einem 4:0 Sieg gegen die USG Gisingen. Unvergesslich war Josef Mährs Shotoff-Sieg in der 2.Runde beim 2:2 gegen den Polizei SV. Es folgten außerdem noch ein 2:2 gegen die HSG Bregenz, ein 3:1 Sieg gegen die SG Montafon, ein 4:0 Sieg gegen Bludenz/Bürs und ein 3:1 gegen die SG Nenzing. Dadurch konnte man sich schon vor der letzten Runde für das Play-off qualifizieren. Mit einem 4:0 gegen die SG Lustenau in der 7.Runde konnte man die Tabellenführung festigen. Nicht nur mit den 22 Punkten war man Ligaspitze,


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45 U16: SPG Schlins/Satteins - Austria Lustenau 2:4 Torschützen: Marcel Vonbrül, Pascal Heinzle

Foto: SG Satteins

Die nächsten Heimspiele: Sonntag, 13.04.2014 U9: SV Satteins – SC Tisis 10 Uhr KM: SV Satteins – SV Frastanz 11 Uhr

Ligachampion 2014 sondern auch mit den insgesamt 10145 geschossen Ringen konnte sich niemand mit den Pistolenschützen der SG Satteins messen. Ungeschlagen und mit viel Selbstvertrauen gingen wir ins Halbfinale und trafen auf die HSG Bregenz, den 4. in der Endtabelle. Mit einem 3:1 Sieg waren wir Finalist und mussten gegen die USG Gisingen rann. Im Finale nach dem üblichen 40 Schussprogramm stand es noch spannend 2:1 (Ringgleichheit auf der 4.Position). Doch nach den entscheidenden 10 Finalschüssen war ein 4:0 Sieg zu Buche stehend und man gewann die Zielsport Landesliga! Die Schützengilde Satteins gratuliert recht herzlich den Schützen: Thomas Bertsch, Michael Waibel, Josef Mähr, Christoph Tiefenthaler, Franz Roth, Maximilian Hofacker, Stefan Lisch, Roman Rundel, zu Ihren Erfolgen und hofft auf eine Titelverteidigung in der nächsten Saison!

Satteinser Volleyball-Mädchen sind Midi-Landesmeister 4 Tage vor dem Finaltag der VB-Schülerliga sicherten sich unsere Girls den Landesmeistertitel in der Kategorie Midi (4 gegen 4) des Vorarlberger Volleyballverbandes. Nach einem klaren Sieg gegen den VBC Höchst im Halbfinale, zeigte sich unser Finalgegner SSV Nenzing als harter Gegner. Unsere Mädchen spielten etwas nervös und unsicher und mussten somit den ersten Satz knapp an Nenzing abgeben. Im 2. Satz musste unsere Mannschaft sogar einen Matchball abwehren, bevor unsere Girls den Satz noch mit 26:24 gewinnen konnten. Im entscheidenden dritten Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe bis 13:13 – dann entschied der Mut von Kapitänin Laura Decker und das notwendige Quäntchen Glück zugunsten unserer Mannschaft und wir gewannen mit 15:13. Somit konnten wir den Titel des Vorjahres mit Erfolg verteidigen. Herzliche Gratulation an die Mädchen unserer Schule, die zum Teil zusätzlich bei unserem Partnerverein SSK Feldkirch trainieren und natürlich auch unter diesem Verein bei den Staatsmeisterschaften in Wolfurt antreten.

Sportverein Satteins

Satteins holte Punkt in Lingenau Unsere junge Mannschaft mit Trainer Miro Hevessey, konnte gegen den Tabellenzweiten FC Lingenau, einen Punkt ins Trockene holen. Der FC Lingenau besaß Anfangs etwas mehr Spielanteile, doch ging der SVS durch Baris Sahin (Bild) mit 1:0 in Führung. Nur zwei Minuten später konnten die Hausherrn durch einen abgefälschten Freistoß den Ausgleich erzielen. Nach der Pause – Freistoß für Lingenau! Keine Chance für SVS Torhüter Sorin. In der 71. Minute erzielte wieder Sahin Baris den Ausgleich. So konnte der SV Satteins einen wichtigen Punkt aus Lingenau mit nach Hause nehmen. Der SV Satteins trifft am kommenden Sonntag, 13. April um 11 Uhr in der Satteinser Au auf den SV Frastanz. Mit großer Tombola zugunsten des Nachwuchses und LIVE Musik.

v.l.n.r. Leonie Meier, Laura Decker, Luna Lozancic, Sema Tuluk, Emma Gwiggner, Stefanie Ammann

1b Team unterlag dem FC Thüringen Am Sonntag gastierte das 1b in Thüringen. Der FC Thüringen machte von Anfang an das Spiel und lies unseren SVS wenig Chancen. Die Hausherrn konnten bis zur Pause einen 3 Tore Vorsprung herausarbeiten. Kurz nach der Pause gelang dem SVS den Anschlusstreffer zum 3:1 doch am Ende hatte Thüringen mit 6:1 die Nase vorne. Das erste Heimspiel am vergangenem Samstag konnte das 1b Team gegen den FC Schlins mit 2:1 für sich entscheiden. Nachwuchsergebnisse U13: SV Satteins - FC Lustenau 2:2 Torschützen: Fabian Vonbrül, Samuel Vonbrül

Auch unsere zwei weiteren Teams bestätigten die guten Trainingsleistungen und konnten die Ränge 6 und 9 erspielen! Bei den Burschen erreichte unsere Mannschaft den beachtlichen 5. Rang.


Freitag, 11. April 2014

46 Mini Landesmeisterschaft

3. Rang der Satteinser Volleyballerinnen Im U12 Bewerb des Vorarlberger Volleyballverbandes trat unsere Schule mit 2 Mannschaften an und qualifizierte sich mit beiden Teams für den Finaltag der besten 8 Mannschaften. Unser 1. Team konnte sich nach 3 Siegen im Halbfinale gegen den VBC-Höchst leider nicht durchsetzen und spielte somit um Platz 3 gegen den FFG-Feldkirch. Die Mädchen konnten die Halbfinalniederlage gut wegstecken und holten sich den 3. Rang mit einem klaren 2:0 Sieg! Auch unser zweites Team konnte den Tag mit einem Sieg beenden und erreichte somit den 7. Endrang!

Team1: hinten v. l. n. r.: Magdalena Nachbaur, Christina Burtscher, Anna Oberhuber und Anna Caminades. Team 2: vorne v. l. n. r.: Marie Rauch, Michelle Kaspar und Anna Märk

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Dünserberg

Niederschrift über die am Donnerstag, den 20.3.2014, um 20 Uhr, im Sitzungszimmer, unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 20. Sitzung der Gemeindevertretung von Dünserberg. Anwesend: Bgm. Walter Rauch, Vizebgm. Markus Hartmann, Daniel Mally, Josef Zimmermann, Reinold Lins Ersatzvertreter: Walter Sohm, Christian Lins Entschuldigt: Armin Rauch, Kilian Moll, Gabriel Amann Der Vorsitzende begrüßte die Mitglieder der Gemeindevertretung und stellte die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit derselben fest. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift vom 16.12.2013 2. Entsendung eines Vertreters in die Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH 3. Beschlussfassung betreffend Erhöhung der „Betragsgrenze“ ´für Maßnahmen des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung 4. Beratung betreffend Regelung der Entsorgung von Grünmüll und sperrige Gartenabfälle (Baumschnitt) 5. Berichte 6. Freie Anträge und Allfällige. Beschlüsse 1. Die Niederschrift vom 16.12.2013 wurde einstimmig genehmigt. 2. Der Vorsitzende führt aus, dass inzwischen von sämtlichen Mitgliedsgemeinden der Regio im Walgau die notwendigen Beschlüsse zur Gründung

der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH gefasst und auch die entsprechenden Verträge unterzeichnet wurden. Damit die Gesellschaft nun auch handlungsfähig werden kann, ist von der Gemeinde, gem. § 50 Abs.1 lit. b Gemeindegesetz, ein Vertreter in die Gesellschaft zu entsenden. Einstimmig wird der Beschluss gefasst, Bgm. Walter Rauch als Vertreter und Vzbgm. Markus Hartmann als Ersatz in der Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH zu entsenden. 3. Die Gemeindevertretung von Dünserberg stimmt grundsätzlich einem finanziellen Rahmen vom 48.000,00 Euro für jede Maßnahme des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung zu. Dieser Betrag wird gemäß WBFG zu je einem Drittel von Bund und Land Vorarlberg gefördert. Alle Maßnahmen des Betreuungsdienstes der WLV sind von einem Vertreter der Gemeinde zu beantragen und die Arbeiten sind nach Abschluss von der Gemeinde abzunehmen und zu bestätigen. Einstimmiger Beschluss. 4. Vizebgm. Markus Hartmann informiert die Gemeindevertretung über Möglichkeiten einer geregelten Entsorgung von Grünmüll, sperrigen Gartenabfällen und Baumschnitt, mittels einer Containerlösung die bedarfsweise zum Entsorger (Fa. Branner) abtransportiert wird. Hierzu hätte die Gemeinde die Anschaffung des Containers zu tätigen. GV Lins Reinold regt an, einen Container auf Mietbasis bereitzustellen. Er werde diesbezüglich entsprechende Angebote einholen. Zudem wird angeregt, die Angelegenheit mit dem Umweltverband abzustimmen. Eine Entscheidung soll auf der nächsten GV Sitzung getroffen werden. 5. Berichte • Der Vorsitzende bringt der Gemeindevertretung ein Informationsschreiben, ausgearbeitet von der Geschäftsstelle der Regio ImWalgau, bezüglich der in Diskussion stehenden Vertragsraumordnung zur Kenntnis. Seitens der Gemeindevertretung wird dieses Infoschreiben als wertvoll und verständlich formuliert wahrgenommen und als wichtige Hilfe und Unterstützung zur Meinungsbildung in der Sache gesehen. Es wird einhellig festgestellt, dass die Vertragsraumordnung ein unverzichtbares Instrument zur nachhaltigen, räumlichen Entwicklung einer Kommune darstellt und empfohlen, aktiv an dieser Sache weiter zu arbeiten. • Der Bürgermeister berichtet über die zahlreichen Aktivitäten der Regio ImWalgau. Über eine Zusammenarbeit in der neue LEADER-Periode 20142020, mit den Städten Bludenz und Feldkirch, sowie der Regio Vorderland werden Gespräche geführt. An den Teil-REK´s und der ZIW wird mit Hochdruck gearbeitet und soll noch in diesem Jahr in die Auflage gehen. Das Thema Vertragsraumordnung, sowie Einzelhandel und Nahversorgung stehen ebenfalls auf der Tagesordnung. • Der Bürgermeister berichtet, dass seitens des Finanzamtes eine Umsatzsteuer- und Kommunalsteuerprüfung der Jahre 2010 bis 2012 durchgeführt wurde. Erfreulich ist, dass im Rahmen der abgabenrechtlichen Prüfung keine Mängel bzw. Unstimmigkeiten festgestellt wurden. Der Bürgermeister bedankt sich bei den Mitarbeitern, im speziellen bei Frau Annemarie Hartmann, sowie bei der Finanzverwaltung Herrn Markus Sinz, für die vorbildliche Arbeit in der Buchhaltung die zu diesem positiven Ergebnis geführt haben. • Die Sanitätssprengelabrechnung 2013 in Höhe von 8.971,86 Euro (Anteil der Gemeinde Dünserberg 218,70 Euro), wird vorgelegt. • Für die Ausarbeitung des REK-DDRS wurde für den anteiligen Kostenaufwand der Gemeinde in Höhe von 1.160,79 Euro, durch die Landesregierung ein Förderbetrag von 626,89 Euro gewährt. • Die Jahresabrechnung 2013 der Finanzverwaltung wurde vorgelegt. Seitens der Gemeinde ist ein anteiliger Kostenbeitrag in Höhe von 5.875,41 Euro zu leisten. Ein (Anschub-)Förderbetrag des Landes in Höhe von 2.429 Euro wurde hierzu in Aussicht gestellt. • Die Rechnungsabschlüsse 2013 des Staatsbürgerschafts- und Standesamtsverbandes wurden der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. 6. Allfälliges • Ersatz GV Walter Sohm berichtet, dass seitens des Braunviehzuchtverbandes Vorarlberg für die geplante Oberlandschau ein Förderantrag eingebracht wurde. • Vizebgm. Markus Hartmann erkundigt sich über den Stand der geplanten Sicherung der Zufahrt Rongelonsch durch den forsttechnischen Dienst der Wildbach- und Lawinenverbauung. • Vizebgm. Markus Hartmann bringt vor, dass das Bankett beim Güterweg Futsch- Winkel saniert werden muss. Schluss der Sitzung ca. 22.00 Uhr. Angeschlagen, am 24.03.14 Der Bürgermeister:


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Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten

Di. 8. - Sa. 12.4.

Samstag, 12. April: 10 Uhr Hl. Messe mit Segnung der Palmen, in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig

35. Jahreshauptversammlung Die 35. Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Dünserberg wurde am 22. März 2014 abgehalten. Kommandant Markus Hartmann begrüßte Bürgermeister Walter Rauch, LFI Vetter Hubert und AFK Robert Gohm, sowie die Mitglieder der Ortsfeuerwehr. Ein besonderer Gruß galt der anwesenden Feuerwehrjugend. Im Tätigkeitsbericht des Kommandanten wurde das umfangreiche Aufgabenfeld der Ortsfeuerwehr aufgezeigt. So wurden im Jahre 2013 von den 20 aktiven Wehrmännern über 1275 Gesamtstunden geleistet. Mit einem Brandeinsatz und 2 technischen Einsätzen konnte in Notsituationen geholfen werden. Der Kommandant bedankte sich bei der Mannschaft für die erbrachte Leistung und der Gemeinde für die Bereitstellung der erforderlichen Geräte und Ausrüstung. Im Mittelpunkt der Versammlung stand die Beschlussfassung zur Gründung der Feuerwehrjugend. Durch eine aktive Zusammenarbeit mit der Nachbarwehr Düns kann der Feuerwehrjugend ein attraktives Angebot und eine professionelle Ausbildung vermittelt werden. Dies zeigen auch die erfolgreichen Leistungen der Feuerwehrjugend Düns und Dünserberg. So konnte u.a. beim Wettkampf in Doren der 2. Rang erreicht werden. Sabrina Hupfeld wurde als neues Mitglied der Feuerwehr angelobt. Sandra Conrad trat wieder in den Aktivstand der Ortsfeuerwehr ein. Der Kommandant wünscht den zwei Feuerwehrfrauen viel Erfolg und kameradschaftliche Stunden bei ihrer Tätigkeit. Ein weiterer Höhepunkt der Jahreshauptversammlung bildete die Auszeichnung von Kamerad Bernhard Hartmann für seine 25 jährige Tätigkeit bei der Feuerwehr. Bernhard war überdies 6 Jahre Kommandant und somit maßgeblich an der positiven Entwicklung der Dünserberger Wehr beteiligt. Als Anerkennung und Wertschätzung wurde Bernhard durch den Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter mit der Feuerwehrmedaille des Landes Vorarlberg ausgezeichnet. Bürgermeister Walter Rauch gratuliert im Namen der Gemeinde für die hohe Auszeichnung und würdigte die Leistungen von Bernhard Hartmann. Besonders erfreut zeigte sich der Bürgermeister über die Gründung einer eigenen Jugendfeuerwehr, denn in der Jugend liegt die Zukunft einer Gesellschaft. Er bedankt sich für die wertvolle Arbeit der Feuerwehr und wünscht dem Kommandanten, dem Vorstand, sowie allen Wehrkammerad(inn)en alles Gute.

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Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten

Anmeldung für Doppelsitzerflug • Ab 30. März 10.00 Uhr besteht die Möglichkeit, sich online anzumelden. • Achtung: Reservierungen sind nur ONLINE möglich! • Unbedingt beachten - die Anmeldung zum Tandemflug ist verbindlich! Wir können nur eine begrenzte Anzahl an Mitflieger annehmen. Für den reibungslosen Ablauf ist ein Nichterscheinen zum Flug sehr unangenehm und vor allem unfair anderen gegenüber. • Der Startzeitpunkt des Fluges wird von uns zugeteilt und kann nicht ausgesucht werden.

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Palmsonntag, 13. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse mit Palmweihe; 19 Uhr Bussfeier in Schnifis. Mittwoch, 16. April: 8 Uhr Hl. Messe. Hoher Donnerstag, 17. April: 16.15 Uhr – 17 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 19 Uhr Abendmahlsfeier, anschließend Anbetung bis 20.15 Uhr. Karfreitag, 18. April: 15 Uhr Karfreitagsliturgie. Karsamstag, Osternacht, 19. April: 16.30 Uhr – 17 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 17 Uhr österliche Speisensegnung; 20.30 Uhr Feier der Hl. Osternacht. Ostersonntag, 20. April: 10.15 Uhr Festmesse. Ostermontag, 21. April: 10.15 Uhr Familienmesse; Jahrtag für Anton und Marianne Müller.

Flurreinigung Mit einer Rekordbeteiligung von 60 Personen, darunter viele Kinder, fand am 7. April die diesjährige Flurreinigung statt. Erfreulicherweise hat in den letzten Jahren die Menge des Müllaufkommens kontinuierlich nachgelassen. Durch die seit Jahren durchgeführte Flurreinigung ist das Bewusstsein für eine saubere Umwelt stets gewachsen, das haben auch die Vertreter der Vereine, die sich an der Aktion beteiligt haben, bestätigt.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 12. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Passionskonzert. Palmsonntag, 13. April: 8.45 Pfarrmesse mit Palmweihe; 19 Uhr Bussfeier. Montag, 14. April: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 15. April: 8 Uhr Hl. Messe. Hoher Donnerstag, 17. April: 15.15 Uhr – 16 Uhr Beichtgelegenheit (Aushilfe); 19 Uhr Abendmahlsfeier mit den Erstkommunikanten; anschliessend Anbetung bis 20.15 Uhr. Karfreitag, 18. April: 7 Uhr – 10 Uhr Anbetung; 9.30 Uhr – 11 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Karfreitagsliturgie. Osternacht, 19. April: 20.30 Uhr Feier der Hl. Osternacht, mit Tauffeier. Ostersonntag, 20. April: 10 Uhr Festgottesdienst. Ostermontag; 21. April: 8.45 Familienmesse; 14.30 Uhr Tauffeier.

Gemeindemitteilungen Samstag, 12. April 2014 Problemstoff- Und Alteisensammlung von 8.30 - 11.30 Uhrbeim Bauhof der Gemeinde Schnifis Grünmüllabgabe - 1. Termin von 13.00 – 15.30 Uhr bei der Hackschnitzelhalle

Frühlingsspektakel Traditionellerweise wie immer am Ostermontag wird es auch 2014 das Frühlingsspektakel in Schnifis geben. Ob Groß oder Klein, Flieger oder Nichtflieger – es ist für jeden etwas dabei und wir freuen uns auf ein interessantes, lustiges, spannendes und für alle Gäste erlebnisreiches Frühlingsfest. Es geht am 21.April 2014 um 10 Uhr (Ausweichtermin 27.April 2014) beim Fußballplatz in Schnifis los! Verschiedenste Flugprogramme - Flitzerfliegen - Flugshow - sorgen über den Tag verteilt für spannende Unterhaltung. Für Flieger besteht auch die Möglichkeit Schirme der Hersteller - Gin - Nova - Ozone - zu testen.

Gemeindemitteilungen Das Protokoll der 12. Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis vom 3. April 2014 steht Ihnen wie folgt zur Verfügung: Auf unserer Homepage www.schnifis.at, im Verlautbarungskasten der Gemeinde und am Kirchplatz, ausgedruckt zum Mitnehmen im Gemeindeamt; wer möchte, kann sich das Protokoll per Email zusenden lassen (Anmeldung an buero@schnifis.at). Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift der 11. Sitzung vom 13. Februar 2014 3. Beschlussfassung über die Sanierung der Wassertrete 4. Beschlussfassung über den Ausbau des Feldwegs


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7. 8.

Beratung über die Gemeindezeitung „Schnüfis uf än Blick“ Bildung von Arbeitsgruppen Friedhof |Energie, Mobilität und Umwelt | Wohnraumschaffung Berichte Allfälliges (§ 41 Abs. 4 GG)

Verein zur Förderung der Schnifisbergbahn

Eiersuchen mit Osterbrunch am Hensler

geladen sind. Es wird eine Mischung von Volksmusik (Passionslieder aus verschiedenen Regionen) und klassischen Beiträgen für Orgel oder Harfe geboten, die noch durch Passionsgedanken, vortragen von Renate Veith-Berchtel, ergänzt werden. Die Konzertbesucher sind aufgerufen, sich in dieser Stunde gemeinsam mit den Sängern und Musikanten auf die bevorstehende Karwoche einzustimmen und dabei die Besinnung und Meditation im Geiste der Volkskultur zu erleben. Eintritt: freiwillige Spende

Die Suche nach Ostereiern führt Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre dieses Jahr auf 1.350 Meter Seehöhe – und das mit der Seilbahn Schnifis sogar gratis. Während sich die Jüngeren auf die Suche nach den rund um den Hensler versteckten Ostereiern machen, können die Eltern den Osterbrunch inklusive Panoramablick genießen. Ostersonntag, 20. April, ab 9 Uhr. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre nutzen die Seilbahn gratis, nähere Informationen im nächsten Walgaublatt

Passion Jesu Christi Samstag, 12.4.2014 Beginn 19 Uhr Pfarrkirche Schnifis Der Kulturausschuss Schnifis veranstaltet mit dem Männerchor Nenzing (Ltg. Franz J. Kikel), der Organistin Yuka Kitano und der Harfenistin Andrea Gamper ein Passionskonzert, zu dem alle herzlich ein-

Landesfeuerwehrjugend-SkifoxMeisterschaft am Hochjoch Am 30. März 2014 fand bei sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein, die Landesfeuerwehrjugend-Skifox-Meisterschaft am Hochjoch in Schruns statt. Bei perfekten Pistenbedingungen und bester Verpflegung durch die Organisatoren, genossen wir einen tollen Skitag mit vielen Highlights im Montafon. Unsere Feuerwehrjugend nahm mit 3 Gruppen an dem Spaßbewerb teil. Unsere Gruppen freuten sich über die Ränge 4, 9 und 43. In kleiner Runde feierten wir die Top-Platzierungen und genossen unser traditionelles, gemeinsames Abendessen. Herzlichen Dank an jene, die uns dieses besondere Erlebnis ermöglicht haben. Geschrieben von Katharina Duelli

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Schlins

VS Schlins

In der Gärtnerei

Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten Palmsonntag - 13. April 2014 SA - Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Rudolf Matt SO-Hauptgottesdienst um 10 Uhr - Wir treffen uns beim Pfarrheimplatz - Feier des Einzugs Jesu in Jerusalem, mit Segnung der Palmen. Prozession zur Kirche und Messfeier mit Passion. Bußfeier Am Palmsonntag Abend um 19 Uhr ist Bußfeier in der Pfarrkirche zur Einstimmung auf die Kartage und das Osterfest. Werktagsmessen in der Karwoche: Dienstag 15. April 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 16. April 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Die drei österlichen Tage vom Leiden und Sterben, von der Grabwache und der Auferstehung des Herrn:

Am 2. April besuchten wir Drittklässler die Gärtnerei Wanger. Der Gärtner Gregor hat uns gleich mal erklärt, warum die Pflanzen für unser Leben wichtig sind: Sie filtern die Luft, Pflanzen geben uns Nahrung, für viele Tiere sind Pflanzen Wohnraum und außerdem schützen sie uns (zum Beispiel vor Lawinen…). Im Frühling hat der Gärtner viel Arbeit. Gregor liebt seinen Beruf. Gemeinsam machten wir dann einen Rundgang durch alle Gewächshäuser und suchten Pflanzen in allen Farben. Am schwierigsten war die Farbe blau. Damit Pflanzen überhaupt wachsen können, brauchen sie Erde, Wärme (Sonnenlicht) und Wasser. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie sich die Pflanzen vermehren können, nämlich mit Samen, als Stecklinge, mit Zwiebeln oder als Ableger. Danach haben wir uns als Hobbygärtner versucht und Sonnenblumensamen gesät und Weihrauchstecklinge in die Erde gesetzt. Diese werden wir nun mit viel Geduld pflegen und wir sind schon sehr gespannt, wann die ersten Triebe zu sehen sind. Nach einer vitaminreichen Stärkung mit Äpfeln und Saft haben wir uns auf den Rückweg in die Schule gemacht und da sind uns die vielen weißen Buschwindröschen am Waldesrand aufgefallen, die wir vorher gar nicht bemerkt haben. Für diese tollen und interessanten Stunden möchten wir uns bei Gregor ganz herzlich bedanken. 3a und 3b Klassen

Gründonnerstag 17. April um 19 Uhr Abendmahlfeier mit Kommuniondarreichung unter beiden Gestalten, anschließend Gelegenheit zur stillen Anbetung bis 21 Uhr. Karfreitag 18. April um: 8 Uhr Kreuzwegandacht in der Pfarrkirche 14.30 Uhr Kinder - und Schülerkreuzweg im Pfarrsaal 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi in der Pfarrkirche - zur Kreuzverehrung bitten wir einen blühenden Zweig oder eine Blume mitzubringen. (Das Kirchenopfer kommt den hl. Stätten im Hl. Land zugute.) Beichtgelegenheit beim Pfarrer in der Karwoche: Gründonnerstag nach der Abendmahlfeier bis 21 Uhr, sowie Karfreitag und Karsamstag jeweils vormittags von 8.30 Uhr - 9 Uhr. Chrisam - Messe: Am Montag in der Karwoche, 14. April ist um 19.30 Uhr die ChrisamMesse im Dom Feldkirch. Es werden hl. Öle geweiht für die Spendung der Sakramente - Taufe, Firmung, Priesterweihe und Krankensalbung. Zugleich erneuern die Priester ihr Weiheversprechen. Wenn jemand die Chrisam Messe mitfeiern möchte und eine Fahrgelegenheit braucht, kann er sich beim Pfarrer melden. Zur Erinnerung: Samstag, 12. April um 14 Uhr beim Pfarrheim-Platz - Palmenbinden und Ratschenbauen. Wir freuen uns auf Groß und Klein! Wir möchten zum Mitfeiern der Gottesdienste in der Karwoche recht herzlich einladen und wünschen ein erholsamen Sonntag und eine gesegnete Karwoche!

Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

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Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet für den Frieden Sonntag, 13. April, Palmsonntag: 8.30 Uhr Palmweihe auf dem Kirchplatz, Einzug, Messfeier Donnerstag, 17. April, Gründonnerstag: 17 Uhr Abendmahlfeier mit Gabengang der Erstkommunionkinder


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Mit Most in den Frühling!

Drei Wochen lang werden die teilnehmenden GenussWirte für kulinarische Besonderheiten sorgen. Neben saisonalen Spezialitäten aus den 120 GenussRegionen gibt es im Frühling noch ein weiteres Highlight: den Most. Denn dieses traditionsreiche Getränk erlebt in diesem Jahr eine wahre Renaissance. Höchste Qualität im Stielglas Genießen Sie die einzigartigen Most-Produkte aus der GENUSS REGION

ÖSTERREICH! Bei vielen GenussWirten kommt das fruchtige Getränk als geschmackvoller Begleiter im Stielglas auf den Tisch und wird auch zur Veredelung kreativer Speisen verwendet. Das Fachwissen der ProduzentInnen aus den GenussRegionen macht den Most zu einem Qualitätsprodukt, das strahlend, glänzend, klar und sauber ist – denn nur so kommt das volle Aroma zur Geltung. Für jeden Geschmack Die geschmacklichen Unterschiede des Mostes ergeben sich neben der Herstellung aus Äpfeln oder Birnen auch aus dem Anbaugebiet und können so zwischen trocken und lieblich variieren. Davon können Sie sich ab sofort bei den teilnehmenden Genuss-

Wirten selbst überzeugen! Alle Infos zu den GenussWoFKHQ ÀQGHQ 6LH DXI www.genuss-region.at w w w. f a c e b o o k . a t / g e n u s s . region.oesterreich WERBUNG

TIPP: MOSTINI Zutaten: 2 cl Granatapfelsirup 1 TL Granatapfelkerne 1/8 l Most herb 1/8 l Sodawasser 2 Minzblätter Zubereitung: Die Granatapfelkerne ins Weinglas geben. Dann den Most ins Glas gießen sowie die Minze und den Sirup hinzufügen. Abschließend mit Sodawasser spritzen. ©Robert Letz

Im Frühling erwacht die Natur mit all ihren Köstlichkeiten zu neuem Leben. Foto: GRÖ/Krug

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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Infoabend „Heizung“ Infoabend zum Thema „Heizung“ am 15. April 2014 von 1920.30 Uhr im Gemeindeamt Ludesch (Valüna-Saal). Nähere Infos auf der Homepage der Gemeinde Bludesch/ Veranstaltungskalender.

Natursteinmauern selber bauen Trockensteinmauern prägen seit alters her das Landschaftsbild im Blumenegg und bieten wertvollen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Wer selbst eine solche Natursteinmauer errichten möchte, sollte den Expertenkurs im April nicht versäumen. Den Blumenegg-Gemeinden ist der Erhalt der Natursteinmauern in der Region ein wichtiges Anliegen. Sie haben deshalb mit Dr. Martin Lutz einen ausgewiesenen Experten engagiert, der die Blumenegger kompetent in die Planung, den Bau sowie ökologische, soziokulturelle und historische Hintergründe einweist. Von Donnerstag, 24. bis Samstag, 26. April (Jeweils 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr, Donnerstag erst ab 9.00 Uhr) steht die Praxis im Vordergrund: Innerhalb von drei Tagen werden die Kurs-Teilnehmer gemeinsam einen Teil der historischen Natursteinmauer an der Alten Raggalerstraße in Ludesch sanieren und dabei die Grundlagen für eigene Projekte erlernen. Interessierte können sich bis 21. April im Gemeindeamt Ludesch (Tel: 05550/2221) anmelden. Die Teilnahme ist kostenlos.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. April: Hl. Stanislaus, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 12. April: 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr Palmbuschbinden beim Pfarrhof. Alle – besonders die Kinder – sind ganz herzlich eingeladen. Sonntag, 13. April - Palmsonntag, Wir versammeln uns um 9 Uhr beim behindertengerechten Eingang der Pfarrkirche zur Palmenweihe und zum gemeinsamen Einzug; anschließend Hauptgottesdienst mit

der Leidensgeschichte nach Matthäus. 17.30 Uhr bis 18.45 Uhr Beichtgelegenheit. 18.25 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Abendmesse. Das Kirchenopfer dieses Sonntags kommt den Christen und den Heiligen Stätten im Heiligen Land zugute. Montag, 14. April: 19.30 Uhr Chrisam-Messe im Dom zu Feldkirch. Alle Gläubigen sind dazu eingeladen. Mittwoch, 16. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Gründonnerstag / Hoher Donnerstag, 17. April: 19 Uhr Abendmahlfeier, anschließend eine geführte Anbetungsstunde und Beichtgelegenheit (bis 21 Uhr). In dieser Nacht wachen wir in unserer Pfarrkirche mit Jesus am Ölberg bis zum Freitagmorgen um 5 Uhr. Karfreitag (Fast- und Abstinenztag), 18. April: 8 Uhr bis 11 Uhr geführte Anbetungsstunden. 14.30 Uhr Kinderkreuzweg mit Beginn der Barmherzigkeitsnovene für Kinder (Treffpunkt: Kirchplatz). 19 Uhr Karfreitagsliturgie. Zur Kreuzverehrung bitten wir Sie, weiße Blumen mitzubringen. 20.30 Uhr Jugendkreuzweg im Freien (nur bei trockenem Wetter; Treffpunkt: beim Lagerfeuer im Pfarrhofgarten). Karsamstag, 19. April: 9 Uhr Speisensegnung, anschließend Anbetungsstunde, Beichtgelegenheit (bis 10 Uhr) und Barmherzigkeitsnovene. 21 Uhr Osternachtfeier, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor (Treffpunkt: beim Osterfeuer vor der Kirche). Ostersonntag, 20. April - Hochfest der Auferstehung des Herrn, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor; anschließend Barmherzigkeitsnovene. Keine Abendmesse. Ostermontag, 21. April: 9 Uhr Festgottesdienst (wir beten besonders für unsere Familien), anschließend Barmherzigkeitsnovene. Keine Abendmesse. Herzliche Einladung zum Jugendkreuzweg am Karfreitag, 18. April ... seinen Weg miteinander gehen … Wir wollen uns im Anschluss an die Karfreitagsliturgie auf den Weg machen und im Freien den Leidensweg Jesu nachgehen (nur bei trockenem Wetter). Treffpunkt ist um 20.30 Uhr beim Lagerfeuer im Pfarrhofgarten. Alle – und ganz besonders unsere Jugendlichen – sind recht herzlich dazu eingeladen! Der Bludescher Pfarrhofgarten Der Garten des Bludescher Pfarrhofes besteht aus einem Gemüsegarten mit Gewächshaus sowie aus einem Blumengartenbereich mit Rasenflächen. Aufgrund der Erkrankung unseres Herrn Pfarrers wird der Ziergarten heuer nur sehr sporadisch genutzt werden, und der Gemüsegarten wird überhaupt brach liegen. Daher möchten wir einer interessierten Person die Möglichkeit bieten, den Gemüsegarten und das Gewächshaus bis zum Herbst dieses Jahres gratis für sich zu nutzen; im Gegenzug erwarten wir, dass sie während dieser Zeit den Rasen des Pfarrhofgartens mäht. Interessierte mögen sich bitte möglichst umgehend bei Helmut Micheli – Tel. 0664 / 92 91 295 – melden. Der Pfarrkirchenrat

Gemeinde Bludesch

Sprechstunden Die nächste Jugendsprechstunde findet am Mittwoch, dem 16.4.2014 von 15-16 Uhr statt. Die nächste Bürgermeistersprechstunde findet am Mittwoch, dem 16.04.2014 von 16-18 Uhr statt. Anmeldungen im Bürgerservice unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an: buergerservice@bludesch.at erbeten.


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Man trifft sich in Bludesch

Gemeinde Bludesch

Jassabend im Brockenhaus

Sprechstunde mit LR Harald Sonderegger

Auf in die nächste Runde! Wir treffen uns am Donnerstag, dem 24.4.2014 um 19 Uhr im Brockenhaus Walgau zur nächsten Jassrunde! Lotte, Wolfgang und die Jassfreunde wünschen einen unterhaltsamen Abend.

Gemeinde Bludesch

Für meine Patientinnen und Patienten: Das Gerücht „Dr. Maier hört mit seiner Praxis auf“ stimmt nicht! Wohl aber, dass ich mir nach 27 Jahren als Allgemeinarzt in Bludesch einen langen Wunsch erfülle und 3 Monate in den Sabbat, in eine Auszeit gehe. Ich bin sehr dankbar, dass dieser schon lange bestehende Wunsch, möglich und wahr wird. Je älter ich werde, umso größer ist mir das Anliegen, ein bewusstes und eigenverantwortliches Leben zu führen, in dem Freude und Leichtigkeit dominieren. Dazu gehört für mich das Bemühen, Zusammenhänge und Verflechtungen zu verstehen, die nicht offensichtlich auf der Hand liegen und sehr wohl mein Sein beeinflussen. Ich bin überzeugt, in der heutigen Zeit ist es immer mehr das Feinstoffliche und Zwischenmenschliche das uns herausfordert oder gar krank macht, aber auch heilt. Um sich diesem Teil widmen zu können, ist eine Innenschau und dafür eine Verlangsamung des Lebensrhythmus notwendig. Genau dem möchte ich in den nächsten Monaten Raum und Zeit geben und bin daher vom 16. April bis 18. Juli in der Praxis abwesend. Glücklicherweise kann ich mich in dieser Zeit auf mein engagiertes und bewährtes Team stützen, das in meiner Abwesenheit für Sie da ist. Dazu kommt Frau Dr. Anna Zech, die vertretungsweise meine Ordinationszeiten übernimmt. Frau Dr. Zech ist Allgemeinärztin auf der Onkologie in Rankweil und freut sich auf die Tätigkeit und beginnt sich jetzt schon in die Praxis einzuarbeiten. Schon Heraklit meinte, „Das einzig Beständige im Leben ist der Wandel.“ So kommt es, dass Frau Dr. Berchtold eine neue spannende Aufgabe übernimmt und sich Ende Mai aus der Praxis verabschiedet. Als stets freundliche, Herzens offene und sehr kompetente Kollegin bereicherte sie unser Team. Vielen Dank und alles Liebe Kathrin! „Am Ende meines Lebens möchte ich nicht dastehen und sehen, dass ich nur seine Länge gelebt habe. Ich möchte auch seine Tiefe leben.“ Diane Ackerman In diesem Sinne bedanke ich mich für Ihr/Euer bisher entgegengebrachte Vertrauen und wünsche Ihnen/Euch eine freudvolle Zeit. Dr. Manfred Maier

Öffentliche Bücherei Bludesch

love - love - love Um das schönste Thema der Welt geht es in den neuen Romanen von Jessica Thompson „Ein Tag im März“, Karen Swan „Ein Geschenk zum Verlieben“ und von LLoyd Jones „Hier am Ende der Welt, lernen wir tanzen“. Und auch wir nehmen uns über die Osterferien frei, deshalb bitte bedenken, die Bücherei ist vom 14.4. bis 21.4. geschlossen!

Knapp 750 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in über 80 der rund 100 öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs aktiv. Das vielseitige und hervorragend ausgebaute Vorarlberger Bibliothekswesen hat Modellcharakter und liegt bei eingeschriebenen Benutzer/innen und der Zahl der Entlehnungen österreichweit im Spitzenfeld. Die Bibliotheken verfügen vorarlbergweit über 920.000 verschiedene Medien. Sie haben knapp 105.000 NutzerInnen, über 882.000 BesucherInnen und insgesamt 2.480.362 Entlehnungen. Wissenschafts- und Weiterbildungslandesrat Harald Sonderegger ließ es sich daher nicht nehmen, anlässlich seiner Sprechstunde in der Gemeinde Bludesch dem Team der Bücherei für die hervorragende Arbeit im Interesse eines funktionierenden Bibliothekswesens Danke zu sagen. Büchereileiterin Margret Müller und ihre Kolleginnen sowie Bürgermeister Michael Tinkhauser bereiteten einen herzlichen Empfang und berichteten über die engagierte Arbeit der Bücherei Bludesch. Auch der schon lang gehegte Wunsch nach attraktiveren Räumlichkeiten wurde erneuert und laut Bgm. Tinkhauser soll auch in dieser wichtigen Frage Licht am Ende des Tunnels schimmern. Im Mai steht unter anderem die bereits dritte Verleihung des LiteraturNachwuchs-Wettbewerbes der Regio Walgau an. Über 30 Einreichungen sind dazu eingegangen und LR Sonderegger stellte eine finanzielle Unterstützung für diese wertvolle Arbeit in Aussicht.

Gemeinde Bludesch

70. Geburtstag von Pfarrer August Bechter Unser Pfarrer August Bechter feierte am Samstag, dem 05.04.2014, seinen 70. Geburtstag in Schwarzenberg. Zahlreiche Gratulantinnen und Gratulanten, vor allem aus Bludesch, ließen es sich nicht nehmen, unserem Herrn Pfarrer persönlich zu gratulieren. Im Namen der Gemeinde Bludesch wünschen wir Pfarrer August Bechter alles Gute zu seinem 70. Geburtstag und vor allem eine gute Genesung nach seiner schweren Erkrankung.


Freitag, 11. April 2014

54 Krankenpflegeverein

Obst- und Gartenbauverein

Spende für den .UDQNHQSÁHJHYHUHLQ

Den Jahreszeiten entsprechend Lebensmittel Saisonal aus der Region kochen

Über eine großzügige Spende durfte sich der Krankenpflegeverein Bludesch freuen. Obmann der Schnäggabühne, Martin Hartmann, überreichte Obmann Helmut Müller und seiner zukünftigen Nachfolgerin Angelika Baumann einen Scheck im Wert von 2500 Euro. Martin Hartmann las einen Artikel über die erst kürzlich abgehaltene Jahreshauptversammlung in der Zeitung. Darin wurde erwähnt, dass die Gemeinde vergangenes Jahr den Krankenpflegeverein finanziell unterstützen musste. Gerne sind daher weitere Spenden für den gemeinnützigen Verein, mit derzeit rund 400, Mitgliedern erwünscht.

Naturvielfalt

Verjüngungsschnitt für die „Hägi“ Nachdem die „NaturvielfaltGruppe Bludesch“ ein Pflegekonzept für die Wallheckenlandschaft „Hägi“ erarbeitet und die Gemeinde Bludesch einen Musterschnitt durchgeführt hat, sind nun die Grundbesitzer an der Reihe. Rupert Müller hat gemeinsam mit seiner Frau und den Schwiegersöhnen die Ärmel hochgekrempelt und seinen Bereich der Hägi zurückgestutzt. „Die Arbeit ging Hand in Hand zügig voran. Was wir gestutzt und auf Haufen geschlichtet hatten, wurde von Pächter Werner Konzett fortlaufend abgeführt, „ berichtet Rupert Müller. Das übrige Astmaterial wurde in die Hecke eingebaut, was Rotkehlchen und Zaunkönige gleich animierte, ihre Nester hinein zu bauen. Bürgermeister Tinkhauser ist stolz auf die erfolgreiche Umsetzung des Hägi-Pflege-Konzeptes: „Mit der Pflege durch die Grundbesitzer und Pächter wird dieses wertvolle Kulturgut nachhaltig verjüngt und für uns und die Nachwelt erhalten.“

Familie Plus Mit nur wenigen Handgriffen ein typgerechtes Make up für Untertags! Frau Claudia Preite zeigt uns wie es möglich ist mit wenigen Handgriffen eine Make up für Untertags zu zaubern. Wann: 29.4.2014 Wo: Kursraum Gais Kosten: 15 Euro pro Person Anmeldungen bei Hammerer Doris 05550/2218-16 von 8-12 Uhr. Achtung beschränkte Teilnehmerzahl.

Der Obst-und Gartenbauverein veranstaltet mit Kölly Hermann einen Kochkurs. Den Jahreszeiten entsprechend wird an jedem Abend ein Menü mit unterschiedlichen Kochtechniken zubereitet. • Frühlingserwachen. Die ersten Kräuter aus Garten und Wiesen Frühlingsgemüse, Joghurtdrinks Freitag 25.4.2014 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch • Leicht durch den Sommer Gemüse, Salate, Fleisch, … den Reichtum im Walgau genießen Smoothes aus frischem Obst und kalte Kräutertees als Durstlöscher Freitag 27.6.2014 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch • Der Herbst die Vorbereitung auf den Winter Verschiedene Verwendungen von Kohlgemüse, Suppen, Eintöpfe,…… Freitag 21.11.2014 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch • Winter die kalte Jahreszeit Energiereiche und wärmende Zutaten in pikanten Gerichten aus Gemüse und Fleisch verwenden. Freitag 9.1.2015 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch Kurskosten: Pro Kursabend 18 Euro für Mitglieder 25 Euro für Nichtmitglieder Alle 4 Kursabende 60 Euro für Mitglieder 90 Euro für Nichtmitglieder Lebensmittelkosten ca. 10-15 Euro je nach Kursabend – diese können am Kursabend bezahlt werden. Anmeldung bei Doris Hammerer, Tel. 0664/8212819 oder ogv.bludesch.@vol.at Achtung begrenzte Teilnehmerzahl.

Kindergarten Bludesch

Flurreinigung Auch der Kindergarten Bludesch hat sich an der Flurreinigung tatkräftig beteiligt. Gemeinsam mit den Betreuerinnen machten sie sich auf den Weg vom Kindergarten in die Länder, zum Bienenhaus und wieder zurück zum Kindergarten. Alleine auf dieser Strecke haben die Kinder zwei große Säcke Müll eingesammelt. Als kleines Dankeschön gab es eine Jause für die fleißigen Helfer, herzlichen Dank für eure tolle Mithilfe!


Freitag, 11. April 2014

)RWRJUDÀQ PLW :HLWEOLFN Photostudio Eugster feiert einjähriges Jubiläum mit einer Auszeichnung Anfang April vergangenen Jahres eröffnete Meisterfotografin Carola Eugster ihr eigenes Fotostudio an der Alten Landstraße 2 in Bludesch. Die Jungunternehmerin hat sich binnen kurzer Zeit einen guten Kundenstock aufgebaut. Ihr Angebot von Porträt, Familien, Schwangeren und Aktfotografie wird sie zukünftig mit Modefotografie erweitern. Die Fotografin hat sich dafür eigene Mannequins angeschafft. Firmen können ihre Modekollektionen ins Studio bringen und dort ablichten lassen. Erfolgreicher Businessplan Mit ihrem Vater, Hartwig Eugster, hat Carola Eugster eine gute Beratung an der Seite. Der ehemalige Chef der Firma Hilti Thüringen bringt langjähriges Buisness-Knowhow mit. Über die ersten drei Monate entwickelten Vater und Tochter gemeinsam einen Businessplan. Dieser wurde bei einem Wettbewerb im „Ländle“ mit einem 2. Preis ausgezeichnet. Die Freude ist groß. „Wesentlich für Erfolg ist, sich auf weitere Ziele zu konzentrieren und nicht auf dem Erfolg auszuruhen“, so Hartwig Eugster. Mehr Infos unter www.carolaeugster.com (mh)

Karateclub Blumenegg

0HGDLOOHQUlQJH I U GLH %OXGHVFKHU .DUDWHNDV Allgemeine Staatsmeisterschaften, am 29. März 2014 in Lauterach Der Bludescher Sportler und Trainer Johannes Hartmann nahm heuer an den allgem. Staatsmeisterschaften , welche in Lauterach stattfanden teil. Beim Einzelbewerb Kumite bis 75 kg schied Johannes frühzeitig aus. Beim anschließenden Kumite-Team-Bewerb erreichte er den 3. Rang mit seinen Team-Kollegen Jan Fleisch und Thobias Muther vom Karateclub Götzis. Int. Nicki-Cup, am 5. April 2014 in Höchst 12 Blumenegger Nachwuchs-Karatekas kämpften auch heuer um die Plätze beim Int. Nicki-Cup in Höchst. 7 Nationen waren am Start. Dabei erreichten unsere Sportler folgende Ränge. 1. Rang: Kata Einzel U12 8.Kyu: Elvis Palamarevic 3. Rang: Kata Einzel U16: Jennifer Schiefer 3. Rang: Kata Einzel U18: Katrin Schnetzer

55 3. Rang: Kata Einzel U12 7. Kyu: Paul Hartmann 3. Rang: Kata Einzel U14 7. Kyu: Daniel Wolf 3. Rang: Kumite Einzel U10: Matthias Wolf 3. Rang: Kumite Einzel U12: Sara Savic Die Veranstaltung fand großen Anklang und alle Kinder hatten großen Spaß bei der Teilnahme am Turnier. Der Vorstand und die Trainer gratulieren herzlich zu allen Medaillen.

7K ULQJHQ Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 12. April: 9.30 – 10.30 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 13. April: Palmsonntag - 9.30 Uhr Palmsegnung am Dorfplatz anschließend Palmsonntagsmesse in der Pfarrkirche (bei Regenwetter Palmsegnung in der Kirche) Mittwoch, 16. April: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche, 18 - 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche Donnerstag, 17. April: 17 Uhr Kinderfeier am Gründonnerstag im Pfarrsaal, 20 Uhr Gründonnerstagsliturgie anschließend Anbetung bis 23 Uhr in der Pfarrkirche Freitag, 18. April: 15 Uhr Kinderkreuzweg in der St. Annakirche – bringt ein kleines Kreuz mit, 20 Uhr Karfreitagsliturgie in der Pfarrkirche – bringt eine Blume zur Kreuzverehrung mit – das Opfer wird für das Hl. Land eingehoben Samstag, 19. April: 9.30 Uhr Segnung der Osterspeisen in der Pfarrkirche, 17 Uhr Kinderfeier am Karsamstag in der Pfarrkirche, 21 Uhr Osternachtfeier in der Pfarrkirche Sonntag, 20. April: 9.30 Uhr Hochfest der Auferstehung des Herrn in der Pfarrkirche – Ostersonntag Montag, 21. April: 9.30 Uhr Ostermontag – Messfeier in der Pfarrkirche Mit Lebensfreude älter werden 5 Vormittage jeweils am Dienstag von 9 – 10.30 Uhr im Pfarrsaal in Thüringen Start ist der 6. Mai 2014 Anmeldung im Pfarrbüro T 5550 2308 Kursbeitrag 32 Euro ALT.JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter ist ein Kurs-Angebot für Menschen ab 60 mit Bernadette Ganahl. Körper, Geist und Seele werden angesprochen, spielerisch und ohne Leistungsdruck. Gedächtnistraining und leichte Bewegungsübungen helfen Ihnen, Ihre Selbstständigkeit im Alter zu bewahren. Die Kurse machen Freude und fördern die Gemeinschaft. Dieser Kurs umfasst 5 Einheiten mit je 1,5 Stunden, zu denen sich eine feste Gruppe von 8 bis 15 Personen wöchentlich trifft.“Ich bin nicht mehr so vergesslich, habe wieder Anschluss gefunden und freue mich aufs Weitermachen“ meinte eine Teilnehmerin. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr


Freitag, 11. April 2014

56 ThĂźringer Kindergarten

2VWHU]|SĂ H EDFNHQ LQ GHU :DOJDXElFNHUHL Herzlich aufgenommen wurden die Kinder vom ThĂźringer Kindergarten in der Bäckerei Stuchly in Gais. Der Teig war schon vorbereitet und gleich konnten alle mit dem Ausrollen beginnen. Aus drei Teilen ochten die Kinder ihre OsterzĂśpe, die sie dann zum Osterfest jausnen dĂźrfen. Damit jeder noch etwas mit nach Hause nehmen kann, bekamen die Kinder gezeigt wie sie Häschen formen kĂśnnen. Jeder war eiĂ&#x;ig dabei und es hat viel SpaĂ&#x; gemacht. Ein groĂ&#x;es DankeschĂśn an die Bäcker, die uns immer wieder gern unterstĂźtzen! Das Team vom Kindergarten

Die AusfĂźhrenden sind: Sebastian Bru - Wiener Philharmoniker Bernhard Hedenborg - Wiener Philharmoniker Florian Eggner - Solist und Cellist beim „Eggner Trio“ Milan Karanovic - Mozarteumorchester Gerhard Kaufmann - Wiener Philharmoniker Joanna Sachryn - Solocellistin in Regensburg Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 20 Euro im Vorverkauf/ 22 Euro an der Kassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

$XVVWHOOXQJ Ă…$XVVFKQLWWH´ YRQ 5HLQKROG 3RQHVFK Freitag, 11.4.2014, 19 Uhr, Villa Falkenhorst, ThĂźringen Mit der Ausstellung „Ausschnitt“ präsentiert der aus Bregenz gebĂźrtige Maler Reinhold Ponesch neue Werke der Jahre 2013 und 2014, die im Speziellen als Ausschnitt erlebbar sind. Seine abstrahierten ďŹ gurativen Bilder, Zeichnungen und Collagen zeichnen sich durch expressive Farben und Linienspiele aus. Die einzigartige Bildsprache macht den KĂźnstler Reinhold Ponesch mittlerweile auch international bekannt.

Serenadenkonzert

:LHQHU &HOORHQVHPEOH Sonntag, 13.4.2014, 17 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst 2008 grĂźndete Gerhard Kaufmann dieses Ensemble. Es versucht neue Wege in der „klassischen“ Musikwelt zu gehen. Im 1. Teil des Konzerts wird in klassischer Weise musiziert. Die Musiker spielen das fantastische Cellorepertoire an 6 Celli von Gerhard Kaufmann brilliant arrangiert. Im 2. Teil wird die Musik nicht nur akustisch, sondern auch visuell (die Musiker agieren als Schauspieler), oder durch heiter kommentierte, einfĂźhrende Worte von Gerhard Kaufmann dem Publikum nähergebracht. Durch die sehr unterhaltsamen StĂźcke wird das Publikum mit guter Laune entlassen. Das Programm fĂźhrt von Bach Ăźber Tschaikowsky, Dvorak, Brahms bis ins 20. Jahrhundert.

Ausstellungsdauer: 11. April – 11. Mai 2014 Öffnungszeiten: SO 15 – 17 Uhr und bei Veranstaltungen oder nach Vereinbarung Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!

BayWaLamag FC ThĂźringen

6LHJ GXUFK VHQVDWLRQHOOH 7RUH YRQ $DURQ :LWZHU Letzten Sonntag klappte es endlich vor Ăźber 400 Zuschauern mit dem ersten Sieg des BayWaLamag FC ThĂźringen gegen den FC Schruns. In einem hart (aber nicht unfair) gefĂźhrten Spiel gingen beide Mannschaft sehr vorsichtig zu Werke, da es doch um einiges ging. Bei einem Heimsieg konnten wir in der Tabelle bis auf 1 Punkt an den FC Schruns herankommen. Bei einer Niederlage wäre der RĂźckstand bereits auf 7 Punkte angewachsen. Die erste gute MĂśglichkeit hatte Andreas Florineth, welcher mit einem guten Schuss am Schlussmann der Gäste scheiterte. Aber auch die Montafoner Gäste hatten ihre ganz groĂ&#x;e MĂśglichkeit auf die FĂźhrung – diese Chance konnte unser in ausgezeichneter Form agierende TorhĂźter Daniel Fritz im „1 gegen 1“ gegen den auf ihn zulaufenden StĂźrmer zunichte machen. In der 38. Spielminute sorgte dann Aaron Witwer mit einem scharf getretenen FreistoĂ&#x; von der halbrechten Seite fĂźr die vielumjubelte FĂźhrung fĂźr unsere Mannschaft. Nach der Halbzeitpause dominierten dann die Gäste aus dem Montafon das Spielgeschehen. In dieser Phase des Spieles war es nur noch eine Frage der Zeit bis der Ausgleich fallen wĂźrde. In der 60. Minute war es dann soweit und der FC Schruns glich durch einen schĂśnen Weitschuss ins rechte Kreuzeck zum 1:1 aus. Nach diesem


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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Heiß her gings phasenweise vor dem Tor des BayWaLamag FC Thüringen Treffer jedoch steckte die BayWa-11 nicht auf und bereits 5 Minuten nach dem Ausgleich gelang wiederum Aaron Witwer nach einem schönen Zuspiel von Mathias Frank der Treffer aus sensationellem Winkel zum 2:1 für unseren FCT. Nach der neuerlichen Führung versuchten wir keine Möglichkeiten mehr zuzulassen. Doch die Gäste setzten in der Schlussphase noch mal alles auf eine Karte um doch noch einen Punkt mit nach Hause zu nehmen. Zu unserem Glück gelang dies nicht mehr und wir durften uns über die ersten 3 Punkte im Frühjahr freuen. Vorschau auf die Spiele dieses Wochenende: Samstag, 12.04.2014 Auswärtsspiel 1. KM um 16 Uhr gegen den FC Götzis Sonntag, 13.04.2014 Auswärtsspiel 1b um 14.45 Uhr gegen den FC Nüziders Am Ostersonntag, dem 20.04.2014 ab 19 Uhr veranstaltet der BayWaLamag FC Thüringen eine „Ostergaudi“ mit der allseits bekannten Stimmungsband Alpenstarkstrom. Wir laden dazu bereits jetzt herzlich ein!

Bild – und Blumenkunst vereint – Die Vernissage im Grünen Am Donnerstag, dem 3. April 2014 fand in der Ideengärtnerei Müller in Thüringen eine ganz besondere Vernissage statt. Zwischen floristischen Highlights präsentierten die Künstler und Künstlerinnen Dorothea Frühwirt, Bernhard Jenni, Doris Küng, Gerti Lindner und Gabriela Winkler ihre Werke. Die Besucher zeigten sich beeindruckt. Tolle Malerei kombiniert mit blumiger Frühlingsstimmung eine einzigartige Atmosphäre. Als Überraschungsgast kam der Professor der Kunstsschule Grödig extra aus Salzburg angereist, um die Vernissage seiner Schützlinge in diesem Ambiente zu bestaunen. Ein gelungener Abend, der bei einem gemütlichen Umtrunk und angeregten Diskussionen seinen Ausklang fand. (pr)

Samstag, 12. April: Großes Palmbuschbinden um 10 Uhr beim Jugendheim. Bitte Palmzweige und einen Stecken mitbringen,18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Palmsonntag, 13. April: 9.30 Uhr Palmweihe auf dem VS-Platz (nur bei guter Witterung) mit Palmprozession zur Pfarrkirche wo der Hauptgottesdienst gefeiert wird. Anschließend findet der Suppentag in der Blumenegghalle statt. Montag, 14. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 15. April: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Beichtgelegenheit Mittwoch, 16. April: 19 Uhr Kreuzwegandacht, anschl. stille Anbetung Gründonnerstag, 17. April: 8 Uhr Morgenlob, 20 Uhr Abendmahlfeier der Pfarrgemeinde, Ölbergandacht und Beichtgelegenheit Karfreitag, 18. April: 8 Uhr Morgenlob, 15 Uhr Kinderkreuzweg zur Todesstunde Jesu, 20 Uhr Karfreitagsliturgie, anschl. Beichtgelegenheit. Es kann eine Blume zur Kreuzverehrung mitgebracht werden. Karsamstag, 19. April: 8 Uhr Morgenlob mit Segnung der Osterspeisen anschl. bis 12 Uhr stille Anbetung vor dem Grabe Christi 21 Uhr Osternachtfeier der Pfarrgemeinde, Beginn beim Osterfeuer vor der Kirche Ostersonntag, 20. April: 9.30 Uhr Festgottesdienst, musikal. gestaltet vom Kirchenchor Ostermontag, 21. April: 9 Uhr Hauptgottesdienst, musikal. gestaltet vom Davidchor und um 11 Uhr Taufe von Satdler Nevio Fabricio in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

„Ka zit“ lädt zur Generalprobe Unter dem Motto Generalprobe laden die 11 Musiker aus Ludesch, Thüringen und dem Großen Walsertal am kommenden Freitag, dem 11.04.2014 ins Restaurant Franzoi in Ludesch. Geboten wird angewandte Blasmusik von Polka bis hin zu neu arrangierten Stücken für Blechblasgruppen. Die Jungs präsentieren somit ihr neues Programm welches sie beim Brauereifest der Brauerei Fohrenburg am 04.05 erstmals vor großen Publikum zum besten geben werden. Bewirtschaftet wird der Abend durch das Restaurant Franzoi. Ka Zit möchte mit diesem Auftritt sich schon etwas die Nervosität nehmen und ein erstes Feedback über das neue Programm erhalten. Wann: Freitag 11.04.2014 Wo: Restaurant Franzoi Eintritt: frei Uhrzeit: 20 Uhr

Inhaber Markus und Mathilde Müller, Gabriele Winkler und Friedrich Nigg

Über euren Besuch freut sich das Team des Restaurant Franzoi und die 11 Jungs von Ka Zit.


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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Fabianek-Türtscher in Blons Die Ordination bleibt vom Freitagnachmittag, 25. April 2014 bis einschließlich 4. Mai 2014 wegen Begleitung der Mayr Kur in Bad Rothenbrunnen geschlossen! Die Vertretung übernimmt dankenswerterweise Frau Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag. Ihr Praxisteam.

Familienverband Großwalsertal

Frauen-Fitness Training für Jung und Alt – der Winterspeck muss weg! Auf Grund der großen Nachfrage nach dem ersten Trainingsangebot lädt der Familienverband Großwalsertal nochmals zum Frauen-Fitness Training ein.

Erforderliche Ausrüstung: - der Witterung angepasste Kleidung - Regenschutz - evtl. Wechselkleidung - Bergschuhe bzw. festes wasserdichtes Schuhwerk - Sonnenbrille- und Creme Beitrag: 10 Euro pro Person; Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben ist die Teilnahme an der Wanderung kostenlos. Zielgruppe: Kinder von 8 – 12 Jahren, von 5 – 7 Jahren nur in Begleitung eines Erwachsenen! Anmeldung für alle BERGaktiv Termine: jeweils bis zum Vortag 17 Uhr bei BERGaktiv T 0664 58 52 735, bergaktiv@gmail.com Informationen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014 Der Biosphärenpark Großes Walsertal ist mit seinem vielseitigen und umfangreichen Programm schon perfekt auf das Frühjahr und den Sommer vorbereitet. Die Broschüre fasst Veranstaltungen und Kurse von Mai bis Oktober in den Bereichen „Bewegung in den Bergen“, „Kunst & Kultur“ und „Kräuter, Könnerschaften & Köstlichkeiten“ zusammen. Sie präsentiert die Themenwege im Großen Walsertal, informiert über die Öffnungszeiten der Gasthäuser, Restaurants und Lebensmittelgeschäfte in den Orten und gibt einen Überblick über die Einkehrmöglichkeiten auf den Alpen der Region. Die Broschüre kann im Biosphärenparkbüro bestellt werden: T 05550 20360 oder info@ grosseswalsertal.at.

Termin: Montag, 28. April 2014, 19:30 Uhr, 6 Kurseinheiten zu je 75 Minuten, jeweils Montags Ort: Gemeindesaal Sonntag

TIPP alle uns bekannten Veranstaltungstermine stehen auf www. grosseswalsertal.at/events zur Verfügung.

Einmal wöchentlich haben wir die Gelegenheit alle Muskelpartien im Körper anzusprechen – mit dem Resultat, ein besseres Körperbewusstsein, eine bessere Kondition und im Endeffekt mehr Energie zu bekommen. Es ist eine tolle Mischung aus Herz-Kreislauf, Bauch-Beine-Po, Pilates, Yoga und progressiver Entspannung. Alle Muskelpartien im Körper werden angesprochen.

Musikantenstammtisch

Bitte bequeme Kleidung und rutschfeste Socken oder Hallenturnschuhe anziehen, Turnmatte und – ganz wichtig – etwas zu trinken mitbringen! Gesamtpreis 18 Euro für Mitglieder des Familienverband Vorarlberg, 21 Euro für Nichtmitglieder. Anmeldung bei Petra Burtscher T 0664 2836304

BERGaktiv Wandertermine Der Frühling hat auch das Große Walsertal fest im Griff. Die geplanten Schneeschuhwanderungen mussten abgesagt werden. Die nächsten Termine sind: So, 13. April 2014, geführte Wanderung (nachmittags) Do, 17. April 2014, LandArt Osterhasen Atelier für Kinder und Familien Do, 17. April 2014, Kinderwanderung in Damüls LandArt Osterhasen Atelier am 17. April 2014 Treffpunkt: 13.30 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Ort: wir gehen in Richtung Lutzbach und werden den Nachmittag dort verbringen, die reine Gehzeit beträgt ca. 1 Stunde für den Hinund Rückweg Aus Naturmaterialien entstehen Osterhasen und Natur-Kunstwerke. Auf die Kinder wartet eine kleine Osterüberraschung.

im Cafe Jenny, Garsella Kürzlich ergab sich aus Liebe ein kleines nettes Fidlduo, das auf der Suche nach Melodien im Großen Walsertal ist. Matthias und Simone (beide Giga/Fidlar/ Geigen) spielen Stücke, die schon in manchen Ohren brausten und bespielen damit die Gaststube des Cafe Jenny in Garsella. Der nächste Stammtisch findet am 23. April 2014 ab 19 Uhr statt. Danach gibt es jeden dritten Mittwoch im Monat einen Stammtisch. Wir würden gerne die Stammtisch Saison eröffnen und alle Musikanten und Musikantinnen, Sänger und Sängerinnen, Zuhörer und Zuhörerinnen herzlich dazu einladen. Vielleicht ergibt sich so manches Trio... Weitere Infos auf www.jodlhiasi.net.


Freitag, 11. April 2014

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. April: Eucharistie 19.30 Uhr mit Segnung der Palmbuschen und Sammlung für die Christen und Stätten im Hl. Land Montag, 14. April: Bußfeier 19 Uhr in St. Gerold Donnerstag, 17. April: Eucharistie 20 Uhr Karfreitag, 18. April: Kreuzweg 9 Uhr, Liturgie 15 Uhr Karsamstag, 19. April: Trauermette 9 Uhr Ostersonntag, 20. April: Eucharistie 8.45 Uhr mit Speisensegnung

59 Mitglieder weitergeben konnten und mit dem Erlös den Nachwuchs fördern können. Für ihre guten Leistungen in den letzten Jahren und das Präsentieren unseres Vereins haben wir uns mit einer WSVSoftshell-Jacke bei Claudia bedankt und freuen uns, sie in der nächsten Saison als Unterstützung im Training zu haben. Vielen Dank! WSV Sonntag

WSV Sonntag

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek St. Gerold

Büchereicafé Anlässlich des Welttages des Buches öffnet am Samstagvormittag 12. April 2014 wieder unser Büchereicafé seine Türen! Von 8.30 – 11 Uhr erwartet euch nebst einer aktuellen, attraktiven Auswahl von Büchern natürlich wieder Kaffee und Süßes. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch von Groß und Klein! www.walserbibliothek.at

Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Harmoniemusik Sonntag

Musikball Ostersonntag 20. April im Gemeindesaal Sonntag Beginn: ab 20.30 Uhr Die Lechner Buam sorgen für die musikalische Unterhaltung Abendkassa 12 Euro, Vorverkauf bei allen Musikanten/innen 10 Euro Auf Ihr Kommen freut sich der MHV Sonntag (pr)

WSV Sonntag

Dank an Claudia Claudia Kohler, unser Aushängeschild, übergab uns letzte Saison gebrauchte und zum Teil auch neue Skiausrüstung, die wir an unsere

Walgau-Raiffeisen-Schüler-Cups Am Sonntag, 6. April stand in Sonntag die Siegerehrung des Walgau-Raiffeisen-Schüler-Cups auf dem Programm. Jutta Meier sowie Martin Nessler nutzten die Gelegenheit, die Erfolge der Nachwuchsläufer hervorzuheben sowie den Sponsoren und Eltern für deren Unterstützung zu danken. Anbei ein paar Ergebnisse unserer Kinder- und SchülerläuferInnen: Kinder U8: 6. Anna-Lena Bertsch Kinder U9: 1. Laurena Martin Kinder U10: 4. Laura Nigsch, 8. Tamara Müller, 3. Aaron Domig Kinder U11: 6. Linus Rinderer, 12. Adrian Dünser, 15. Mario Nigsch, 16. Benedikt Türtscher Kinder U12: 3. Manuel Türtscher, 7. Jonas Schwarzmann Schüler U14: 14. Anna Lena Dünser – konnte aufgrund einer Verletzung nur das erste Rennen bestreiten Schüler U16: 8. Philipp Nigsch, 9. Dominik Rinderer Den Gesamtsieg konnten sich Celine Gstach vom Schiclub Beschling und Benedikt Burtscher vom WSV Fontanella sichern. Die Vereinswertung ging an den WSV Nenzing, vor dem USV Blons und dem WSV Raggal. Wir konnten uns auf dem 6. Rang platzieren. Wir gratulieren unseren Kinder-, Schüler- und JugendläuferInnen und dem gesamten Trainerteam für die guten Leistungen und bedanken uns für die vergangene Saison.


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Gaudirennen Das diesjährige Gaudirennen fand am 29. März 2014 bei traumhaftem Wetter und super Pistenbedingungen statt. Bei den 15 gestarteten Mannschaften konnte die Feuerwehr 2 ihren Titel verteidigen und gewann vor dem WSV 2 und dem WSV 1. Im Anschluss an die Preisverteilung ließen wir die Saison bei toller Stimmung und wunderbarem Sonnenuntergang ausklingen. Vielen Dank an alle teilnehmenden Teams!

Seniorenbund Thüringerberg

Preisjassen Der kleine Saal im GH Sonne war gänzlich überfüllt und zeigte, wie unser Preisjassen geschätzt wird. Auch aus den Nachbargemeinden St. Gerold, Blons und Sonntag kamen Jassfreunde, um zu zeigen wie gut man drauf ist. Natürlich - wie immer - erhielt jede(r) einen Preis und so war man bis zur Preisverteilung mit Nachjassen voll dabei. Obmann Pirmin Dobler gartulierte allen, den 3. Preis holte sich Marianne Bickel aus Blons den 2. Preis Helmut Kaufmann aus unserem Verein und der 1. Preis erging ins hinterste Walsertal nach Buchboden an Anni Nickl, das Narrabest konnte Werner Konzett aus Thüringerberg, ebenso mit nach Hause nehmen. Der Obmann dankte Allen für´s Kommen und Mitmachen und insbesonderen Dank an die privaten und gewerblichen Preisspendern. Mit dem Wunsch für gute Gesundheit und baldiges Wiedersehen beim Talschaftstreffen führte wieder ein gemütliches Preisjassen zum guten Abschluss. Der Vortand

Einladung zur Flurreinigung Wie in den vergangenen Jahren findet auch heuer wieder eine Flurreinigung statt. Wir bitten die Bevölkerung, durch persönliche Mitwirkung diese Aktion im Interesse eines sauberen Dorfes und Landschaftsbildes tatkräftig zu unterstützen. Alle Bewohner von jung bis alt sind zur Teilnahme an der Flurreinigung eingeladen. Alle Helfer und Beteiligten werden anschließend zu einer Jause in das Gasthaus Sonne eingeladen.

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag 13. April: 8.45 Uhr Hl. Messe am Palmsonntag mit Weihe der Palmbuschen, Kirchenopfer für die Christen und Hl. Stätten im Hl. Land, anschließend Suppentag im Sunnasaal, die Spenden kommen den Flüchtlingen des syrischen Bürgerkrieges zugute Montag 14. April: 19 Uhr Bußfeier in St. Gerold Dienstag 15. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag 17. April: 20 Uhr Wortgottesdienst am Gründonnerstag, das Pfarramt bleibt geschlossen Freitag 18. April: 10 Uhr Gebetsstunde, 15 Uhr Andacht mit den Erstkommunikanten und der Religionslehrerin, 20 Uhr Karfreitagsliturgie Samstag 19. April: 10 Uhr Gebetsstunde mit Beichtgelegenheit, 20 Uhr Hl. Messe mit Osternachtfeier und Speisensegnung anschließend bieten die Firmlinge gegen eine Spende geweihtes Chrisamöl an Sonntag 20. April: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet

Suppentag in Thüringerberg Am Sonntag, dem 13.04.2014, wird im Thüringerberger Sunnasaal ab ungefähr 10 Uhr wieder der alljährliche Suppentag abgehalten. Die Spenden kommen den Flüchtlingen des syrischen Bürgerkrieges zugute. Auf eine zahlreiche Teilnahme freuen sich der Pfarrgemeinderat und die ehrenamtlichen Mitarbeiter.

Treffpunkt ist am Samstag, dem 12. April 2014 um 13.30 Uhr beim Schulhausplatz. Bei Schlechtwetter wird die Flurreinigung um eine Woche verschoben.

Problemstoff-, Altstoff- und Sperrgutsammlung Am Samstag, dem 12. April 2014 findet von 8 Uhr bis 11.30 Uhr beim Gemeindebauhof eine Problem- und Altstoff, beziehungsweise Sperrgutsammlung statt.


Freitag, 11. April 2014

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Kreuzweg in der St. Vinerkirche Samstag, 12. April: 13.30 Uhr Palmbuschbinden mit den Erstkommunionkindern beim Pfarrzentrum, es sind aber auch alle anderen Kinder herzlichst dazu eingeladen, 14 Uhr Taufe von Zoey Wachter. Wir wünschen Familie Wachter/Tschauner Gottes reichen Segen! 18 Uhr Beichtgelegenheit, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 13. April, Palmsonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Palmweihe zusammen mit den Erstkommunionkindern in der St. Vinerkirche; anschließend Prozession zur Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 14. April: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Bußgottesdienst, anschließend Beichtgelegenheit Dienstag, 15. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 16. April: 19 Uhr 7./30. f. Helga Kartnig Donnerstag, 17. April, Gründonnerstag: 17 Uhr Gottesdienst mit Fußwaschung, zusammen mit unseren Erstkommunionkindern, 19 Uhr Abendmahlfeier, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, anschließend Anbetungsstunde Freitag, 18. April, Karfreitag, Fast- u. Abstinenztag: Von 11.30 – 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensuppe angeboten; freiwillige Spenden kommen dem Projekt von Kaplan Inna aus Indien zugute, 15 Uhr Kinderkreuzweg, 19 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, musikalisch mitgestaltet von den Kantorinnen Vorankündigung Osterwochenende: Samstag, 19. April, Karsamstag: 19.30 Uhr Kerzenverkauf, 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Orgel und Trompete, Speisenweihe Sonntag, 20. April, Ostersonntag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hochamt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor, 17 Uhr österliches Abendlob, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 21. April, Ostermontag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Kleiderstüble Nüziders Das Kleiderstüble hat in der Karwoche geschlossen.

Bibliothek Nüziders

Literarisches und Kulinarisches zum Welttag des Buches Unsere Mitarbeiterinnen stellen Ihnen Neuerscheinungen des Frühjahrs 2014 vor und bieten kulinarische Kostproben an! Mittwoch, 23. April 2014, 19 Uhr Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf Sie! Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung bis 18. April.

61 Bibliothek Nüziders

Buchtipp: „Speranza“ von Jeannine Meighörner „Speranza“ heißt Hoffnung und erzählt die wahre Geschichte von Rico und Carla, die nach der Saison als Eismacher in Deutschland am 9. Oktober 1963 in ihr Heimatdorf Longarone in den Dolomiten zurückkommen. Beim Wiedersehen mit ihrer Familie ahnen sie noch nicht, welches Unglück in dieser Nacht über sie hereinbrechen wird. Der Felssturz in den Vajont-Stausee löste eine Flutwelle aus, die Familien, Zukunftspläne und Träume mit sich riss. Clara und Ricardo überlebten durch einen Zufall. Sie bauen sich in einer Kleinstadt in Deutschland eine neue Existenz auf, ohne den Schatten des Unglücks von sich abzuwerfen. Meighörner erzählt die Geschichte, die sich am 9. April vor 50 Jahren und 6 Monaten ereignet hat, einfühlsam und gut recherchiert. Weitere empfehlenswerte Bücher der Autorin: „Starkmut – Das Leben der Anna Hofer“ Die Wolkenbraut

„Rosa und Bleistift“ Eine Lesereise mit Barbara Schwarz Beim Besuch der Schweizer Sprachpädagogin Barbara Schwarz in der öffentlichen Bibliothek, durften die Kinder des Kindergartens in das Reich der Geschichten eintauchen. Die kleinen Zuhörer wurden auf die wundersame Reise mitgenommen, die „Rosa und Bleistift“ in ein Fantasieland entführte. Frau Schwarz, die als Leseanimateurin und Literaturvermittlerin speziell für Kinder im Vorschulalter tätig ist, betonte, dass Geschichten, bei denen sich die Kinder aktiv beteiligen dürfen, besonders wertvoll für die frühe Sprach- und Leseförderung sind. Ein besonderer Dank geht an die Landesbüchereistelle und an die Medienstelle der Diözese, die es der öffentlichen Bibliothek immer wieder ermöglichen, Veranstaltungen im Bereich der Sprach- und Leseförderung anzubieten. Unsere Öffnungszeiten: Montag 15 bis 19 Uhr Mittwoch 15.30 bis 18.30 Uhr Freitag 9 bis 12 Uhr


Freitag, 11. April 2014

62 Obst- und Gartenbauverein NĂźziders

kult pur nßziders präsentiert

FrĂźhjahrsschnitt im Garten

Big Band Walgau und Jazzdesaster

Am Samstag, dem 5. April fand im Garten der Familie Wittwer der Frßhjahrsschnittkurs geleitet von Markus Luger statt. Viele Gartenfreunde waren der Einladung des OGV Nßziders gefolgt und interessiert lauschten sie dem Vortrag von Gärtnermeister Markus Luger. Zuerst stellte Markus Luger das richtige Werkzeug vor und informierte ßber die Desinfektion dieser Geräte (Feuerbrand) sowie die Schnittarten (Erziehungsschnitt, Erhaltungsschnitt et cetera). Es sollte immer nach der Blßte geschnitten und dabei vergreistes und altes GehÜlz bodennahe entfernt werden, um jßngere Bodentriebe im Wachstum zu stärken. Alte Blßtenstiele sollten entfernt werden sowie die Rosen auf Schädlinge untersucht werden um ein gesundes Wachstum zu fÜrdern. Ein DankeschÜn an Markus Luger , der den Kursteilnehmern wieder viele Tipps und Infos geben konnte. Ein weiterer Dank gilt der Familie Wittwer, die fßr diesen Schnittkurs ihren Garten zur Verfßgung gestellt hat.

Samstag, 12.04.2014, 20 Uhr Sonnenbergsaal NĂźziders

Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Die Juniorbigband Jazzdesaster und die Big Band Walgau dĂźrfen Sie zu einem schmissigen Abend mit Pop/Rock/Swing unter der musikalischen Leitung von Christian Mathis recht herzlich einladen. Jazzdesaster besteht aus jugendlichen SchĂźlerInnen der Musikschule Walgau und ist eine sehr aktive und erfolgreiche Gruppe. Vor kurzem erst heimgekehrt von einer Tour aus Linz, stehen sie schon wieder in Vorbereitung auf die nächste Konzertreise. Diesmal werden internationale Wege gegangen. Mehr davon wird vielleicht schon beim Konzert verraten? Die Big Band Walgau spielt fĂźr sie Klassiker aus Pop, Rock, Funk und Swing. Starke UnterstĂźtzung gibt es dabei von den zwei GesangssolistInnen Nadja Bodlak und Bernhard Meyer. Die Band besteht aus ehemaligen SchĂźlern, Lehrkräften sowie engagierten Musikern. RegelmäĂ&#x;ige Konzerte im In- und Ausland sowie CD-Aufnahmen zeigen die rege Tätigkeit des KlangkĂśrpers. Erst vor kurzem wurde zum 30– jährigen Geburtstag der Band eine Demo-CD aufgenommen. Ein Muss fĂźr Jazz und Swingfreunde! Kartenvorverkauf und Infos: Bidi-Getränkemarkt, Bludenz Gemeindehaus NĂźziders, T. 05552 6224180 Unter www.kultpur.at und an der Abendkassa

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 20°

min: 8°

max: 15°

min: 9°

max: 17°

2000m: 8°

Nied. 50%

2000m: 2°

Nied. 30%

2000m: 4°

Am Freitag Ăźberwiegend sonnig mit dĂźnnen Schleierwolken. Es bleibt mild mit HĂśchstwerten von 17-20 Grad. Am Abend kĂśnnen sich Schauer bilden! Am Samstag streift uns eine Kaltfront und somit gibt es zeitweise Schauer, teils mit Blitz und Donner. Dazwischen auch kurze sonnige Abschnitte. Die Schneefallgrenze liegt um 2000 -1800 m. Am Sonntag nur noch leichtes Schauerrisiko. Wolkig bis sonnig und etwas milder.

Lukas Alton

Zum Wochenstart und vermutlich bis zur Wochenmitte recht sonniges Wetter und nach frischen Frßhwerten (teils Frßhnebel) durchaus angenehm milde HÜchstwerte mit 17 bis 20 Grad oder knapp darßber. Ideales Wetter fßr Aktivitäten im Freien!

Aktuelle Prognosen, Webcams, Live-Wetterdaten und Nowcast-Warnungen unter www.wetterring.at

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Freitag, 11. April 2014

kult pur nüziders präsentiert

'HU $XVÁXJ Freitag, 11.04.2014, 20 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders Das neue Programm von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig Monika freut sich schon seit Tagen auf einen Ausflug. Warum nur ist ihr Werner immer schlecht gelaunt, wenn es soweit ist? Und wann darf man das erste Bier trinken? Wie viele schlechte Witze des Busfahrers muss man ertragen? Stimmt es, dass Frauen ständig shoppen wollen? Und wo ist plötzlich der Bus geblieben? Antworten auf alle Fragen, erfahren Sie im neuen Programm von Maria Neuschmid mit Jörg Adlassnig. Der Ausflug – kommen Sie mit auf eine amüsante Reise! Kartenvorverkauf und Info: Musikladen ländleTICKET (alle Vbg. Raiffeisenbanken und Sparkassen) bidi-Getränkemarkt, Bludenz Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 62241 80

63

% UVHUEHUJ Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Chorgemeinschaft Cantemus

2VWHUQDFKWIHLHU Unter der Leitung von Philipp Nesensohn gestalten die Sängerinnen und Sänger der Chorgemeinschaft Cantemus die Osternachtfeier. An der Orgel musiziert Michael Plangg. Samstag, 19. April 2014, 19.30 Uhr Pfarrkirche Bürserberg

Alt.Jung.Sein.Kurs

0LW 6SD JHLVWLJ ÀW XQG EHZHJOLFK EOHLEHQ LQ 1 ]LGHUV Erkenntnisse der Gehirnforschung belegen eindeutig: Sie können das eigene Älterwerden selbst positiv beeinflussen, wenn Sie gezielt ihr Gedächtnis in Kombination mit leichter Bewegung trainieren. Die humorvollen Übungen des bewährten „ALT. JUNG.SEIN. Lebensqualität im Alter“ Kursprogramms fördern Ihre Merkfähigkeit und Konzentration und verbessern das Kurz- und Langzeitgedächtnis. Entspannungsübungen und lustige Bewegungsspiele stärken die Standsicherheit und Koordination, hilfreiche Tipps zur besseren Bewältigung des Alltags und das Finden der eigenen Kraft- und Sinnquellen erhöhen die Lebensfreude. Hier lernen Sie auch neue Menschen kennen oder treffen langjährige Bekannte wieder, und Geselligkeit und Lachen sind die beste Medizin für Körper, Geist und Seele. Der fünfteilige ALT.JUNG.SEIN. Kurs mit Leiterin Margit Walser wird einmal wöchentlich abgehalten und dauert 1,5 Stunden. (pr)

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ALT.JUNG.SEIN.Kurs in Nüziders Start des fünfteiligen Kurses am Mi, 23. April 2014, von 9.00 – 10.30 Uhr (danach Kurstage jeweils am Montag) im Pfarrsaal Nüziders. Anm. bei Frau Walser, M 0650 6714002. Kosten: 32 Euro. Veranstalter: Katholisches Bildungswerk Nüziders. Mehr Infos zum Kurs auch unter www.altjungsein.at


Freitag, 11. April 2014

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/lQGOH HLQ DWWUDNWLYHV 8P

$EGHFNXQJ GHV bU]WH XQG 3ÁHJHEHGDUIV ² 0D Das Abdecken des Ärzte- und Pflegebedarfs zählt zu den wesentlichen Aufgaben im Gesundheitssystem, um eine wohnortnahe und frei zugängliche Versorgung für alle Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Das Land Vorarlberg hat in den letzten Jahren beträchtliche Schritte gesetzt, um die Attraktivität der medizinischen und pflegerischen Berufe an Krankenhäusern und

im niedergelassenen Bereich zu verbessern. Erste Erfolge stellen sich bereits ein. Zu den wichtigsten Maßnahmen zählen unter anderem die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete, die – österreichweit einzigartige – Schaffung eines Turnusärztetätigkeitsprofils sowie die weiterhin massiven Investitionen in die Spitalsinfrastruktur, erklärten Landeshauptmann Markus

Wallner, Gesundheitslandesrat Christian Bernhard und der Direktor der Krankenhausbetriebsgesellschaft, Gerald Fleisch. Die Gehaltsreform für Spitalsbedienstete in Verbindung mit einer deutlichen Aufstockung der Dienstposten sei ein Meilenstein in der Entwicklung der Landeskrankenhäuser, um etwa im Vergleich mit dem süddeutschen

Raum konkurrenzfähig zu sein, sagte Wallner. Die Reform werde erfreulicherweise sehr gut angenommen. Bis Ende 2013 sind 36,5 Prozent der 3.922 Spitalsbediensteten in das neue Gehaltsschema gewechselt. Im Vorfeld wurde mit einer Wechselquote von bis zu 38 Prozent gerechnet. Von den Ärztinnen und Ärzten haben sogar fast 72 Prozent zum neuen System optiert. Erfreuliches Fazit für Direktor Fleisch: „Im Moment dürfen wir sagen, dass es wieder einen Zustrom an Fachkräften gibt.“ Diesen Weg gelte es nun konsequent weiterzuverfolgen, um auch den in den nächsten Jahren zu erwartenden Mehrbedarf decken zu können. Das beginnt in der Ausbildung. So haben die im Jahr 2011 begonnenen und in den letzten Jahren sukzessive ausgebauten Vorbereitungsangebote von Schloss Hofen für angehende Medizinstudentinnen und -studenten dazu geführt, dass zwischenzeitlich rund doppelt so viele Personen den Einstiegstest bestehen und mit dem Medizinstudium beginnen können. Und im Pflegebereich, wo ab 2017 im gehobenen Dienst voraussichtlich rund 65 und in der Pflegehilfe gut 20 zusätzliche Ausbildungsplätze jährlich gebraucht werden, wurden zusätzliche Kursangebote an den Gesundheits- und Krankenpflegeschulen Feldkirch und Bregenz geschaffen.


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IHOG I U bU]WH XQG 3Ă HJHU ‰QDKPHQ LQ 9RUDUOEHUJ ]HLJHQ HUVWH (UIROJH Unverzichtbar fĂźr ein hochwertiges Gesundheitssystem ist fĂźr Landesrat Bernhard ein funktionierendes Zusammenspiel der Landesspitäler mit der niedergelassenen Ă„rzteschaft. Unter diesem Aspekt sei der Start eines Pilotmodells zur FĂśrderung von Lehrpraxen im Sommer 2014 zu sehen. Das gebe Ă„rztinnen und Ă„rzten in Ausbildung, die den Weg in die Selbständigkeit anstreben, die MĂśglichkeit ihren zukĂźnftigen Alltag kennenzulernen. (red)

Landeshauptmann Wallner, Gesundheitslandesrat Bernhard und KHBG-Direktor Fleisch zogen eine positive Zwischenbilanz zur personellen Situation im ärztlichen und Pegebereich an den Spitälern.

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um bis zu 40% reduzieren. Denn ein Fenster- und TĂźrentausch oder eine Dach- und Fassadendämmung VLQG PLW ZHVHQWOLFK K|KHUHQ Ă€QDQziellen und baulichen Aufwänden verbunden. Die Einsparungseffekte kĂśnnen aber in der Regel nicht mit jenen der modernen Ă–l-Brennwertanlagen mithalten.

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Foto: HMĂ– / Petra Spiola

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Unternehmen ausgezeichnet Vorarlberger Firma viterma hat die beste neue Franchise-Idee Zum fünften Mal wurden kürzlich die Franchise-Awards des Jahres in Wien vergeben. Den Preis für den besten Franchise-Geber Newcomer erhielt das Lustenauer Unternehmen viterma, das sich als Spezialist für die 24h-Badrenovierung von Privat-Bädern positioniert hat.

te, als wir mit einem Prototyp unserer Berechnungssoftware das erste Mal den Verkauf beim Kunden zu Hause getestet haben und nicht erwarteten, wie gut das

funktionieren könnte und beim ersten Besuch eines Kunden sofort ein Auftrag generiert werden konnte. Das war der Startschuss für eine erfolgreiche Franchise-

Unternehmung mit geplanten 4050 Franchise-Nehmern in Österreich, ca. 25 in der Schweiz sowie mehreren Hundert in Deutschland.“ (pr)

Der Familienbetrieb fokussiert sich auf drei Produktsegmente: 24h-Badrenovierung, 8h-Duschrenovierung, 3h-Fugensanierung. Der Leitsatz zeigt die klare Ausrichtung des Unternehmens: „Unser Geschäft besteht darin, mit allen Mitteln und Möglichkeiten den Menschen zu helfen, besser zu leben.“ Nach diesem Leitsatz arbeiten mittlerweile 31 Franchise-Nehmer in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Dabei wurden bis jetzt über 100 Arbeitsplätze geschaffen. „Die Entwicklung des gesamten Geschäftskonzeptes hat einige Jahre in Anspruch genommen. Interessant waren die ersten Schrit-

Großer Vergnügungspark in Bludenz Leistbarer Spaß für die ganze Familie! Zu Ostern (19.04.-21.04.) gastiert Schausteller Ewald Böhler wieder mit seinen Attraktionen beim Gymnasium. Mit dem sensationellen „Kombi-Chip-Angebot”, 20 Fahrten für 20 Euro können sich Groß und Klein beim Autodrom, verschieden Karussellen, Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und dem Megasimulator mit neuester

6D-Technik vergnügen. 6D bedeutet, dass beste 3D Filmqualität zusätzlich von den Elementen Wasser, Wind und Bewegung unterstützt wird. Lassen Sie sich von diesem Filmspektakel begeistern und in unbekannte Welten entführen! Der Vergnügungspark hat bei je-

der Witterung ab 11 Uhr geöffnet. Bewirtung am Platz. Machen Sie einen Bummel durch den Ver-

gnügungspark und stellen Sie die Welt auf den Kopf! Willkommen im leistbaren Spaß! (pr)


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Einzelhandel Rheintal und Walgau CIMA-Studie zur Einzelhandelsentwicklung präsentiert

Gemeinsam mit Studienautor Roland Murauer präsentierten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser und der Obmann der Sparte Handel, Gebhard Sagmeister, in einem Pressegespräch relevante Details. Im Zuge von EKZ-Erweiterungswünschen stellte sich die Frage nach den qualitativen Aspekten der zukünftigen Einzelhandelsentwicklung in Vorarlberg, und hier insbesondere im Rheintal und Walgau. Die nun vorliegende Studie liefert Ergebnisse zur Prognose der strukturverträglichen Einzelhandelspotenziale bis 2020/2030 und definiert geeignete Standorträume für zukünftige Einzelhandels-Expansionen. Die Studie enthält auch ein Kriterienset zur Beurteilung von Einzelhandelsgroßprojekten.

Wirtschaftslandesrat Karlheinz Rüdisser Roland Murauer Gebhard Sagmeister. Entwicklung des Einzelhandels im Rheintal und Walgau. „Mit der vorliegenden Studie haben wir jetzt eine Entscheidungsgrundlage und -hilfe für zukünftige Einzelhandelsprojekte im Rheintal und Walgau", sagte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser: „Sie zeigt aber auch, dass viele regionale und überregionale Faktoren zu berücksichtigen sind.“ Für Spartenobmann Sagmeister ist die Studie „ein Wegweiser, wie man ungesunde Entwicklungen verhindern kann, bevor sie entstehen. Sonst wären wir der Gefahr eines schädlichen Verdrängungswettbewerbs ausgesetzt“. Das untersuchte Gebiet umfasst 49 Gemeinden mit einer Gesamteinwohnerzahl von gut 303.000 Personen. Das entspricht rund 82 Prozent der Vorarlberger Bevölkerung. Der „stationäre“ Einzelhandel versorgt

aktuell mit 2.085 Betrieben und einer Gesamtverkaufsfläche von rund 448.000 m² die Bewohner und Besucher des Rheintals und Walgaus. Dies entspricht einem Wachstum der Verkaufsflächen von fünf Prozent seit der letzten Einzelhandelsstrukturanalyse 2009, beziehungsweise 27 Prozent bezogen auf das Jahr 2001. 86 Prozent dieser Verkaufsflächen liegen im Rheintal. Der Durchschnittswert der Regionsbindung im RheintalWalgau ist mit 95 Prozent Kaufkraftbindung hoch, im Bereich der Güter des täglichen Bedarfs liegt dieser mit 98 Prozent nahe am Status einer „Vollversorgung“, listete Studienautor Murauer auf. Mehr als die Hälfte der Betriebe sowie mehr als zwei Drittel der gesamten Verkaufs-

fläche liegen dezentral. Laut Studie ist im Zeitraum von 2012 bis 2020 mit einer zusätzlich abschöpfbaren Kaufkraft von 204,7 Millionen Euro und bis 2030 von 307 Millionen Euro in der Untersuchungsregion zu rechnen. Der vergleichsweise höchste Kaufkraftanteil mit beinahe fünfzig Prozent entfällt dabei auf das Angebot nahversorgungsrelevanter Warengruppen. In einem weiteren Schritt wurde die Priorität der Flächenentwicklung ermittelt. Daraus ergibt sich für die Region Bregenz ein vorrangiger Entwicklungsbedarf, eine mittlere Handlungspriorität in der den Regionen Bludenz und Feldkirch und keine zwingend vorrangige Behandlung für die Region Dornbirn. Die polyzentrische Struktur von leistungsstarken Handels-standorten mit teilweise vielfach überschneidenden Einzugsgebieten beziehungsweise Verflechtungsbereichen erschwert die Zuordnung von klaren Versorgungsbereichen für die überbeziehungsweise kleinregional bedeutenden Handelsstandorte. Als Abhilfe bedarf es einer abgestimmten Einschätzung der zu versorgenden Verflechtungsbereiche, die gemeinsam mit den Gemeinden festgelegt wird. (red)

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Die Vorarlberger Landesregierung und die Wirtschaftskammer Vorarlberg haben eine Studie zur Einzelhandelsentwicklung im Rheintal und Walgau in Auftrag gegeben. Ziel war die Ermittlung des Ist-Zustands und die Erstellung einer wissenschaftlich fundierten Prognose für die Entwicklung des Einzelhandels bis 2020 und 2030.


Automarkt

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Risiko Handy am Im Ländle mehr als 14.000 Lenker binnen Mehr als 14.000 Fahrzeuglenker wurden in den vergangenen drei Jahren in Vorarlberg beim unerlaubten Handy-Telefonieren am Steuer erwischt. Die Exekutive leistete damit einen wichtigen Beitrag für die Verkehrssicherheit. Immerhin: Mit dem Handy telefonierende Fahrzeuglenker reagieren so schlecht wie AlkoLenker mit 0,8 Promille. Im Vorjahr wurden in Vorarlberg mehr als doppelt so viele Handy-Telefonierer wie Alko-Lenker ertappt.

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Laut Untersuchungen des Verkehrsclubs Österreich (VCÖ) ist das Handy-Telefonieren während des Lenkens eines Fahrzeugs weit verbreitet. In den vergangenen drei Jahren wurden allein in Vorarlberg 14.479 Fahrzeuglenker beim Handy-Telefonieren erwischt. Im Vorjahr waren es 5.381 und damit fast drei Mal so viele wie Alko-Lenker. Dabei wird nur ein Bruchteil erwischt: Bei einer

aktuellen österreichweiten Umfrage von Makam-Research gab jeder dritte Autofahrer an, während der Fahrt mit dem Handy zu telefonieren, jeder fünfte Autofahrer schreibt oder liest SMS beziehungsweise E-Mails. „Vielen ist nicht bewusst, wie sehr das Unfallrisiko beim HandyTelefonieren zunimmt. Wer beim Lenken eines Fahrzeugs mit dem Handy telefoniert, reagiert ähnlich schlecht wie ein Alko-Lenker mit 0,8 Promille und hat damit ein vier bis fünfmal so hohes Unfallrisiko wie ein aufmerksamer Fahrer“, macht VCÖ-Expertin Barbara Urbanek aufmerksam. Wer ein SMS oder E-Mail schreibt, ist sogar an die zwei Sekunden lang im Blindflug unterwegs. Ein Beispiel des VCÖ verdeutlicht die Folgen: Ein aufmerksamer Autofahrer hat bei Tempo 50 auf trockener Fahrbahn einen Anhalteweg von 24 Metern. Wer mit dem Handy telefoniert, hat

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Steuer drei Jahren erwischt

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einen um ein Drittel längeren Anhalteweg (32 Meter). Nach 24 Metern hat das Auto noch eine Geschwindigkeit von 36 km/h. Wer ein SMS schreibt, hat einen mehr als doppelt so langen Anhalteweg (52 Meter). Nach 24 Metern würde das Fahrzeug ungebremst mit 50 km/h kollidieren, die Folgen des Unfalls wären fatal. „Unachtsamkeit ist ein wachsendes Problem. Umso wichtiger sind umfassende Maßnahmen, um die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu erhöhen“, betont Urbanek. Das Motto beim Fahrzeuglenken sollte lauten „Don’t phone and drive“. Der VCÖ setzt sich für verstärkte Bewusstseinskampagnen für mehr Aufmerksamkeit im Straßenverkehr ein. Zudem sollte Handy am Steuer ins Vormerksystem aufgenommen werden. Aus Sicht des VCÖ ist es wichtig, das Problem der mangelnden Aufmerksamkeit umfassend zu betrachten. Auch infrastrukturelle Maßnahmen sowie eine Verringerung der Werbetafeln entlang von Straßen, insbesondere im Kreuzungsbereich sowie die Durchforstung des Schilderwaldes seien wichtig, um die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr zu erhöhen. Aufgrund des Telefonierens während des Autofahrens kam es schon zu mehreren tödlichen Unfällen. (red)

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Ein schwedischer Gentleman Volvo XC60: Jetzt testen bei Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Was kennzeichnet einen Gentleman? Der englische Dichter Geoffrey Chaucer beschrieb bereits im 14. Jahrhundert einen Gentleman als einen tugendhaften und zurückgezogenen Mann, der in dem Bestreben lebt, Gutes zu tun. Mit einigen kleinen Anpassungen passt diese Beschreibung auch auf den Volvo XC60. Der erste Eindruck von Volvos Kompakt-SUV bestätigt die Zurückgezogenheit. Mit seinem zeitlosen und eleganten Design – skandinavisch nüchtern könnte man auch sagen – drängt sich der XC60 nie in den Vordergrund, ist dennoch präsent im Auftritt und wirkt dabei stets sympathisch. Für das Modelljahr 2014 hat Volvo den XC60 umfassend renoviert, ein Gentleman ist schließlich stets angemessen gekleidet. Doch alles, was die Designer geändert haben, ist mit einer gewissen Anmut geschehen. Er zeigt

Souverän und komfortabel: der Volvo XC60. noch genügend Anleihen vom altväterlichen XC90, um seine Herkunft zu demonstrieren. Mit seiner Reduktion auf das Wesent-

liche wirkt er aber keinesfalls aus der Zeit gefallen. Auch unter der Haube und im großzügigen Sitz- und Ladebe-

reich ist der Volvo ganz Gentleman: Solide, unaufdringlich aber mit einer großen Portion Souveränität. Volvo eben. (pr)

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Freitag, 11. April 2014

Arbeitsplatz Vorarlberg Die Rückkehr ins Berufsleben Warum eine längere Auszeit vom Job gut durchdacht werden sollte (nat). Kündigung, Konkurs, Krankheit oder eine gewollte Auszeit wie Babykarenz können Gründe für eine längere berufliche Auszeit sein. Der Wiedereinstieg in den Job wird dabei häufig unterschätzt. Es gilt: Je länger die Arbeitsunterbrechung andauert, desto größer ist auch die Herausforderung für den Wiedereintritt. Weiterbildung ist wichtig Der stetig voranschreitende technische Fortschritt und sich verändernde Arbeitsmethoden führen dazu, dass Wiedereinsteiger oftmals einen Arbeitsplatz antreffen, der von den Anforderungen her ein völlig anderer geworden ist. Das kann

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sich als Problem für Berufsrückkehrer entpuppen. Um bösen Überraschungen vorzubeugen, sollte man deshalb in der Auszeit – wenn möglich – die Chance zur Weiter- und Fortbildung nutzen. Wer sich zudem regelmäßig über die neuesten Innovationen seiner Branche informiert, erhöht die Aussichten, schnell wieder im Job Fuß fassen zu können. Zeigen Sie Präsenz Wer nach einer beruflichen Pause (z.B. Karenz) wieder im gleichen Unternehmen anfangen möchte, sollte am besten schon während der Abwesenheit dafür sorgen, nicht in Vergessenheit zu geraten. Pflegen Sie daher

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Nach der Babypause wieder durchstarten Eine berufliche Neuorientierung kann nach einer Jobpause ebenfalls eine Möglichkeit sein. Archiv

Kontakt zu Kollegen per E-Mail, mit Telefonaten oder auch bei persönlichen Treffen. Wer sich schon während der Auszeit als Ansprechpartner bei wichtigen Fragen anbietet, sammelt ebenfalls Pluspunkte.

Viele Mütter (und auch einige Väter) wollen nach beruflicher Pause wieder ins Berufsleben einsteigen. Das Buch liefert Antworten auf die Fragen: Welche Jobs kommen infrage, was kann ich verdienen und wo kann ich mich weiterbilden? „Wiedereinstieg in den Beruf“, Svenja Hofert, humboldt Verlag, 12,95 Euro


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Freitag, 11. April 2014

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Immobilien

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Gsundheitsbrünnele Unterstützte Kommunikation - Kein Wundermittel, sondern ein Hilfsmittel Für Menschen mit erworbener Sprach- oder Sprechstörung, gibt es verschiedene Möglichkeiten die fehlende Lautsprache zu ergänzen oder zu ersetzen. Diese werden unter dem Begriff Unterstützte Kommunikation (UK) zusammengefasst. Dazu gehören Gestik, Mimik, Gebärden, Kommunikationstafeln und –bücher und elektronische Kommunikationshilfen. Frau Silvia Unterkofler setzt sich als Angehörige mit dem Thema intensiv auseinander. Sie unterstützt interessierte Betroffene und Angehörige, die die Möglichkeit der UK am Tablet-PC kennenlernen und anwenden möchten. Wie sind Sie auf das Thema UK aufmerksam geworden? Unterkofler: Mein Gatte hat als Folge eines Schlaganfalls vor vier Jahren Schwierigkeiten sich sprachlich auszudrücken. Eine Sprachstörung ist für Betroffene sehr schlimm. Mit den üblichen Kommunikationstafeln und Hilfen sind wir sehr schnell an unsere

Silvia Unterkofler

Grenzen gestoßen. Die Logopädin meines Mannes, bei der Neurologischen Reha der aks gesundheit, hat mir den Tipp gegeben, die App „Go-talk-now“ für iPads auszuprobieren. Ich war von Anfang an fasziniert von dem Programm und seinen Möglichkeiten. Wie kann man sich das konkret vorstellen? Unterkofler: Innerhalb des Programmes kann man einzelne Kommunikationsseiten aber auch ganze Bücher zu verschiedenen Themen erstellen. Durch Drücken auf ein Bild, wird ein vorher gespeicherter Text oder eine Aussage abgespielt. Es können aus den einzelnen Bildern auch ganze Sätze zusammengesetzt werden. Angefangen habe ich mit persönlichen Seiten über meinen Mann, seine Vorlieben, Hobbies und Alltägliches. Es sind dann immer mehr Themen dazugekommen. Welche Form der UK wenden Sie an? Unterkofler: Wir verwenden hauptsächlich das erstellte Programm auf dem iPad und gelegentlich verständigt sich mein Gatte durch aufzeichnen von Dingen. Auf der letzten Reha meines Mannes, habe ich die Kommunikationshilfe auf dem iPad den dortigen Logopädinnen und Logopäden vorgestellt, welche sehr begeistert davon waren. Wie viel Zeit haben Sie bisher in die UK investiert? Unterkofler: Sicherlich sind es einige hundert Stunden. Sobald

Die KRAFT des Lebens

Die App ‚Go-talk-now‘ für iPads stellt ein modernes Hilfsmittel bei Sprach- und Sprechstörungen dar. Foto: aks ich wieder eine neue Idee habe, mache ich mich daran sie umzusetzen - programmieren, fotografieren und aufnehmen. Wie kommt ihr Mann mit dem Programm und dem iPad zurecht? Unterkofler: Mein Mann wollte es zuerst nicht verwenden. Inzwischen schätzt auch er die Erleichterung, die uns das Kommunikationsprogramm bringt. Restlos überzeugt war er, nachdem ich sämtliche Speisen von unserem chinesischen Lieblingsrestaurant fotografiert und damit eine Speisekarte für ihn erstellt habe. So kann er ohne Schwierigkeiten mitteilen, was er bestellen möchte. Welche weiteren Vorteile sehen Sie bei der UK mit dem iPad? Unterkofler: Es ist sehr vielseitig, schnell und einfach hilfreich. Es ist auch ein sehr zeitgemäßes Medium, das leicht zu bedienen und programmieren ist. Es kann nicht nur zum Kommunizieren, sondern auch zum Üben und Trainieren von Sprache verwendet werden.

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Auf welche Schwierigkeiten stoßen Sie im Alltag? Unterkofler: Am schwierigsten ist es, wenn mein Mann etwas erzählen möchte und ich noch keinen Anhaltspunkt habe um welches Thema es geht. Mit Hilfe der Kommunikations-App kommen wir zwar nicht immer darauf, aber viel öfter und auch schneller. An Grenzen stoßen wir natürlich

bei Themen, die noch nicht im Programm gespeichert sind. Die App ist nur ein Hilfsmittel. Wer kann von dieser Art der UK profitieren? Unterkofler: Profitieren können meines Erachtens Menschen, die sich dafür interessieren und damit auseinandersetzen möchten. Wenn auch geistige Beeinträchtigungen vorliegen, können ganz einfache und wenige Bilder verwendet werden. Was wünschen Sie sich für die Zukunft bezüglich UK? Unterkofler: Ich wünsche mir, dass möglichst viele Menschen diese Form der Kommunikation kennen lernen und davon profitieren können. Deshalb biete ich Betroffenen, beziehungsweise Angehörigen, aber auch Fachpersonen an, diese App zu erklären. Bei Bedarf bin ich auch gerne behilflich, individuelle Kommunikationsseiten und -bücher zu erstellen.

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Für gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach möglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige Unterstützung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier können Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen Badevergnügen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TÜV-geprüft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.


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Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 15.4.2014 bis 22.4.2014 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt vom 10.4.2014 bis 21.4.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 25.4.2014 bis 9.5.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Bereitschaftsdienst Tel.: 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 12./13.4.14:

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Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 12.4.14: 13.4.14:

Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897 Dr. Dressel Bruno, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552-66080 od. 0664-3587959

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 12./13.4.14: Dr. Kuster Walter, Bahnhofstraße 15, Schruns, Tel.: 05556-72513

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 12./13.4.14: Stadt-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 12./13.4.14: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

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