Walgaublatt 16

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KW 16 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 22. April 2016

Saminapark im Zentrum Frastanz

Schülerclub „Hotzenplotz“ gewinnt

Der Bludescher Schülerclub Hotzenplotz beteiligte sich an der Aktion „60 Jahre Verkehrserziehung“ und gewann einen der drei Hauptpreise. Seite 42

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Die Zentrumsentwicklung von Frastanz schreitet weiter voran. Landtagspräsident Harald Sonderegger hat sich kürzlich bei seinem Gemeindebesuch über den geplanten Seite 21 Saminapark informiert und sieht in dem Projekt große Chancen.


Freitag, 22. April 2016

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Garant für soziale Sicherheit Bundespräsidentenwahl: FSG Vorarlberg unterstützt Rudi Hundstorfer Die FSG Vorarlberg unterstützt bei der Bundespräsidentenwahl Rudolf Hundstorfer. „Rudolf Hundstorfer ist ein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit“, betonen FSG-Landesvorsitzender Werner Posch und AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Hundstorfer habe nicht nur Erfahrung in der Bewältigung schwieriger Situationen, sondern auch ein tiefes soziales Gewissen. „Auf ihn können sich die Menschen verlassen!“, so Posch und Auer. Für die Beschäftigten Sie kennen beide Rudi Hundstorfer seit Jahren und wissen daher aus eigener Erfahrung, dass er „die Sorgen und Anliegen der Beschäftigten kennt.“ Rudi Hundstorfer habe sich stets vehement gegen Kürzungen etwa im Sozialbereich und bei den Pensionen ausgesprochen und diese auch verhindert. Ganz wichtig

sei zudem, dass der ehemalige ÖGB-Präsident auch mit anderen Partnern gut könne – „er steht als Person für ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander in Österreich“. Das sei gerade für die großen Herausforderungen der Zukunft eine herausragende

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Eigenschaft, sind Posch und Auer überzeugt. Und: Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen und angesichts der vielen Krisenherde auf der Welt brauche es in der Politik wie in der gesamten Gesellschaft

Sicherheit durch Stabilität. Von daher unterstützt die FSG Vorarlberg Rudolf Hundstorfer mit ganzer Kraft und aus voller Überzeugung: „Er ist der beste Kandidat für die Hofburg und die beste Wahl für die Österreicherinnen und Österreicher“. (pr)

FSG-Landesvorsitzender Werner Posch

Kommentar

Welche Bilder wollen wir? Kurzer Blick in die Zukunft: Samstag, 23.4. kurz vor 7 Uhr in irgendeiner Stadt in Vorarlberg: Markthändler Stefan grüßt die agile Pensionistin Gertraud. Gertraud grüßt ihre Nachbarin Monika und Monika eilt mit großen Schritten auf den Blumenhändler zu, der gerade seine Ware für den Verkauf bereitstellt. Die Tauben freuen sich auch schon auf einen geselligen Marktvormittag in dieser besagten Stadt. Alles wirkt noch sehr friedlich, und so ein Markt ist eben auch ein Treffen der „Who-is-who“Szene jeder Stadt oder Marktgemeinde. Punkt 8 Uhr kommen plötzlich wie aus dem Nichts Menschen, die so gar nicht in das harmonische Marktleben passen. Sie stören, man will sie nicht, man weist sie ab und manchmal muss man dabei einen etwas harscheren Ton gebrauchen. Zumindest macht das Gertraud so, denn sonst wird man dieses Pack nicht los. „Einmal sollte ich etwas unterschreiben und hab denen auch noch zehn Euro gegeben. Seither bekom-

me ich jedes Jahr einen Zahlschein von denen. Die spinnen doch!“, so die rüstige Rentnerin. Wie Gertraud geht es vielen Vorarlbergern, die am Samstagvormittag einfach nur mal so über den Markt schlendern wollen, um dann noch gemütlich einen Latte Macchiatto oder Prosecco in einem Café zu genießen. Da stören die Menschen, die ständig etwas wollen. Das ist mit den letzten drei Wochen noch schlimmer geworden, denn jetzt stehen auch die Provinzpolitiker in der Stadt und wollen einem die Bundespräsidentenwahl schmackhaft machen. Bei diesen vermeintlichen Informationsständen der einzelnen Parteien wird den Bürgern suggeriert, dass nur der eine Kugelschreiber von der Partei xy der Beste ist, denn dieser wurde vom Bundespräsidentschaftskandidaten selbst in mühevoller Eigenleistung zusammengeschraubt. Die Marktbesucher haben also im Moment mit vier Gruppierungen zu kämpfen: Die Zeitungsverkäufer, die Studenten, die für so-

genannte NGOs (Greenpeace oder Kinderhilfswerk usw.) arbeiten, die gar nicht aufdringlichen Provinzpolitiker und die Bettler. Wobei man die letzten drei Gruppen fast schon zusammenfassen könnte. Das sind Gruppen, die im Moment das Leben in Städten und größeren Gemeinden in Vorarlberg prägen. Aber welche Bilder wollen wir? Für viele in unserem Land ist das beschriebene Bild bis zum genannten 8 Uhr Zeitpunkt das Idealbild. Davon müssen wir uns aber verabschieden, denn bis auf die wahlkampagnengeilen Politiker werden auch nach dem 24. April die anderen drei Gruppen das Stadtbild prägen. Da kann Frau Gertraud noch so viel dem Markthändler Stefan vorjammern. Wer schon einmal in einer größeren Stadt wie Innsbruck, Wien oder Salzburg war, der weiß, wie diese genannten Gruppen schon seit Jahren ein Teil von deren Stadtbild sind. Es bleibt am Ende nur eine Frage der Gewöhnung. Wenn Menschen

mit dem Verkauf der Straßenzeitung „marie“ (pers. Anmerk.: die einzige zu unterstützende Straßenzeitung im Land) ihre Lebenssituation aufbessern wollen, dann kann man diese Menschen unterstützen oder auch nicht. Sie stören in dem Fall aber auch nicht. Genauso verhält es sich mit den sogenannten bettelnden Notreisenden. Man kann ihnen etwas geben - muss aber nicht. Der beschriebene Greenpeace-Student, der „nur amol zehn Minuten Zeit für die Umwölt“ haben möchte, stört auch nicht wirklich. Der Provinzpolitiker kommt und geht mit jeder Wahlwelle. Ist wie Ebbe und Flut - also absehbar. Viele Städte sollen lieber schauen, dass sie für Geschäfte attraktiv bleiben, alles andere wäre eine faule Ausrede für die samstägliche Begegnungszone einer Stadt oder Marktgemeinde.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


Freitag, 22. April 2016

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Sorgen und Ängste verstehen Andreas Kohl – Erfahrung, die zählt!

Der Experte Andreas Khol ist eine politische Autorität, ein anerkannter Experte für Verfassungsfragen und ein überzeugter Föderalist, der für uns Vorarlberger ein verlässlicher Partner in Wien wäre. Ein international erfahrener Mann an der Spitze des Staates garantiert zudem die notwendige Stabilität, die unsere Wirtschaft jetzt dringend braucht. Familie als Anker Als sechsfacher Familienvertreter und ehrenamtlicher Seniorenvertreter kennt er aber auch die

alltäglichen Anliegen und Sorgen der Menschen. Bürgernah und heimatverbunden steht er für ein traditionelles Wertebewusstsein, in dem die Familie, der

Austausch zwischen den Generationen sowie parteiübergreifendes Denken und überlegtes Handeln einen zentralen Stellenwert besitzen.

Politisch erfahren Andreas Khol ist die beste Wahl, weil er Verständnis für die spezifischen Bedürfnisse Vorarlbergs hat und eine kompetente Vertretung Österreichs garantiert. Gerade in schwierigen Zeiten braucht unser Land einen Bundespräsidenten, der die Sorgen und Ängste der Menschen versteht. Der schon als Präsident den Nationalrat überparteilich und erfolgreich geführt hat. Der in unsicheren Zeiten als Oberbefehlshaber des Bundesheeres eine sichere Wahl ist und zudem auf wichtige Kontakte bauen kann, im Inland und im Ausland. Deshalb am 24. April – Andreas Kohl! (pr)

Für LH Markus Wallner am kommenden Sonntag die beste Wahl: Andreas Kohl

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In unsicheren Zeiten braucht Österreich eine sichere Wahl, braucht Österreich einen politisch erfahrenen und umsichtigen Bundespräsidenten. Andreas Khol stellt sich diesen beträchtlichen Herausforderungen mit seiner Erfahrung.


Freitag, 22. April 2016

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Ja zu Alexander Van der Bellen Eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit wir einen besonnen, vernünftigen, verlässlichen und verbindenden Bundespräsidenten. Ein Bundespräsident, der uns und unsere Interessen im Ausland gut und seriös vertreten kann. Dafür ist Alexander Van der Bellen genau der Richtige. „Österreich steht jetzt vor einer Richtungsentscheidung. Es ist die Zeit gekommen, um uns für eine helle und

Alexander Van der Bellen

hoffnungsvolle Zukunft zu entscheiden“, sagt Van der Bellen. Vorarlberg kann sich keine Verzwergung leisten Wir dürfen nicht zulassen, dass die Hetzer und Spalter das Ruder übernehmen, dass es zu einer Verzwergung der Europäischen Union zurück zu den alten Nationalstaaten kommt. Gerade Vorarlberg, das 60 Prozent aller im Land erwirtschafteten Waren und Güter exportiert, kann es sich nicht leisten, auf eine funktionierende europäische Wirtschaftsunion zu verzichten. „Wenn wir die Brücken in die europäische Welt abbauen, werden wir unsere wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Interessen nicht mehr vertreten können. Das wird uns schaden“, so Van der Bellen. Das Freihandelsabkommen mit den USA, TTIP, sieht Van der

Bellen hingegen kritisch. „Wenn Wirtschaftsabkommen die Landwirtschaft in Österreich und unsere hohen Sozial- und Umweltstandards gefährden und den Import von gentechnisch veränderten Lebensmittel fördern, sage ich NEIN“, so Van der Bellen. Jede einzelne Stimme zählt! Es geht daher um viel bei der Bundespräsidentschaftswahl am 24. April. Und jede einzelne Stimme zählt. Erstmals in der zweiten Republik besteht die historische Chance, einen Bundespräsidenten zu bekommen, der nicht aus dem roten oder schwarzen Lager kommt. Van der Bellen ist eine Stimme der Vernunft, des Ausgleichs und der Menschlichkeit. „Ich bitte um Ihre Stimme. Ich verspreche Ihnen, dass ich sorgsam damit umgehen werde“, schließt Van der Bellen. (pr)

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Am 24. April entscheiden Sie mit Ihrer Stimme über den künftigen Bundespräsidenten. Damit entscheiden Sie auch, welchen Weg Österreich jetzt einschlagen wird. Die Frage ist: Wollen wir gemeinsam, mutig und zuversichtlich in die Zukunft gehen und ein starkes und menschenfreundliches Land innerhalb der europäischen Familie bleiben? Dann brauchen


Freitag, 22. April 2016

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Bettlerproblem bleibt ungelöst Bericht zur Rumänienreise von Land und Stadt Dornbirn spricht klare Sprache

Erkenntnisse werden ignoriert bzw. schöngeredet

„Fakt ist, dass eine Lösung dieser Problematik weiterhin nicht in Sicht ist und neben der

Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans

Bevölkerung mittlerweile auch die Wirtschaft offen ihren Unmut über die unbefriedigende Situation in der Bettlerfrage äußert. Vorarlberg ist kein Platz für organisierte Bettlerclans und es braucht daher entsprechende Maßnahmen, um diesem Problem wirksam zu begegnen - Schönrederei und Faktenresistenz gehören allerdings nicht dazu“, so Waibel. (pr)

FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel

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Im Rahmen einer Anfrage an GRÜNEN-Landesrat  Rauch wollte FPÖ-Integrationssprecher Christoph Waibel Auskunft über diese Reise und die gewonnenen Erkenntnisse. Zwischenzeitlich liegen ein Bericht sowie die Anfragebeantwortung vor, die auch Gegenstand einer Diskussion im Landtag war.

„Der Bericht über die Rumänienreise spricht eine klare Sprache, aber dennoch werden besonders von den Grünen diese Erkenntnisse ignoriert bzw schöngeredet. Aussagen einzelner Gesprächspartner in Rumänien werden ganz bewusst verschwiegen: Roma wollen sich nicht registrieren, damit sie bei Gesetzesübertretungen für die Exekutive nicht greifbar sind; ihre Sozialisation besteht darin stehlen und betteln zu lernen; es fehlt die Bereitschaft zur Integration; Angebote zum Schulbesuch werden nicht genützt; sie hätten Arbeit bekommen, wollen aber nicht; ein Dorf, das für Roma gebaut wurde, steht mittlerweile leer. All diese Dinge aus dem gegenständlichen Bericht wurden nicht kommuniziert“, kritisiert Waibel.

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Aus den Vorarlberger Medien war Anfang März 2016 zu erfahren, dass eine gemeinsame Delegation der Stadt Dornbirn und des Landes Vorarlberg eine dreitägige Reise nach Rumänien unternommen hat. Hintergrund dieser Reise war die Erörterung der Bettlerfrage.


Freitag, 22. April 2016

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Rudolf Hundstorfer Einer von uns - für uns! Am kommenden Sonntag findet die Wahl zum österreichischen Bundespräsidenten statt. Mit Rudolf Hundstorfer schickt die SPÖ einen Kandidaten ins Rennen, der durch seine langjährige Erfahrung als Gewerkschafter und Sozialminister die besten Voraussetzungen für das höchste Amt im Staat hat.

AK-Präsident Hubert Hämmerle

Der Einsatz für die Gesellschaft war Rudolf Hundstorfer immer wichtig. Auch als Bundespräsident wird er sich für andere Menschen engagieren, Brücken bauen, die Menschen zusammenbringen und das Gemeinsame in den Vordergrund stellen.

Foto: AK

„Betriebsräte sind enormem Druck ausgesetzt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung.“

Betriebsräte sichern Rechte der Kollegen ✓

Wir fordern die institutionelle Absicherung des Betriebsrats.

Erleichterungen bei der Errichtung von Betriebsratskörperschaften.

Wahrung der wirtschaftlichen, sozialen, gesundheitlichen und kulturelllen Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.

Verbesserten Schutz vor Benachteiligung der Betriebsräte.

Der SPÖ-Kandidat weiß, was es heißt, aus einfachen Verhältnissen zu kommen. Er kennt die

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten versuchen Unternehmen oft den Druck auf die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer abzuwälzen. Alleine kann sich keiner dagegen wehren. Der Betriebsrat greift ein, informiert und hilft den Kolleginnen und Kollegen, zu ihrem Recht zu kommen. Je mehr Beschäftigte im Betrieb organisiert sind, desto stärker ist seine Position.

Probleme, mit denen die Menschen zu kämpfen haben. Er weiß, wie wichtig gerechte Einkommen und Pensionen, wie wichtig Bildung und Ausbildung sind. Dass prägt seine Herangehensweise: Ärmel aufkrempeln und gemeinsam anpacken, damit das soziale Gefüge Österreichs nicht auseinander bricht. Gerade in Zeiten großer Herausforderungen, ist es besonders wichtig, die Menschen zusammenzubringen, das Gemeinsame zu finden und ein Auseinanderdriften der Gesellschaft zu verhindern. Rudolf Hundstorfer ist der beste Kandidat für die Hofburg, für Österreich und seine Bevölkerung. Er ist einer von uns und einer für uns. (pr)

Rudolf Hundstorfer hat sich immer schon ein Bild vor Ort gemacht, bevor er sich eine Meinung gebildet hat. Er kennt die Realität der Menschen.

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Stark für Sie.


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Freitag, 22. April 2016


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Freitag, 22. April 2016

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Unter uns gesagt

Die Qual der Wahl oder umgekehrt...

Weder die männlichen Kandidaten noch die der einzige weibliche Bewerberin bringen die idealen Voraussetzungen zur absolut befriedigenden Ausübung dieses Amtes mit. Dies ist auch, (wenn man gefühlsmäßig dünnhäutig medial das Gras wachsen hört), mehr oder weniger aus der Presse zu entnehmen. Auch wenn das ORF-Fernsehen die Initiative über die Wahl-Vorberichterstattung clever an sich gerissen hat und meint, visuelle Entscheidungshilfe geleistet zu haben, die gehobenen Printmedien sind für den denkenden Leser nach

wie vor in der Wahlentscheidungshilfe nicht unwesentlich, weil sie schwarz auf weiß das bringen, was man im Gegensatz zum schnell vergessenen elektronisch Übermittelten nachlesen kann... So gesehen muss sich ein Richard Lugner nicht besonders kränken, dass er vom ORF für die Diskussionsrunde ausgeladen wurde. Er hat sich den Ruf eines »Polit-Kasperl« erworben und wird dementsprechend gehandelt... Dennoch wird dieser Wahl einiges öffentliches Interesse entgegengebracht. Einmal stellt sich die Frage, ob man einem relativ jungen Kandidaten die Chance geben wird oder in altösterreichischer Manier wieder einen oder eine »Alte/n« ans Ruder lässt. Es besteht jedenfalls die Möglichkeit einer sogenannten Stichwahl, jedoch wahrscheinlich ohne die Kandidaten der Regierungsparteien, dem eher farblosen Rudolf Hundstorfer von der SPÖ und dem selbstgefälligen Besserwisser Andreas Khol von der zerrissenen ÖVP.

Schwache Chancen in eine Stichwahl zu kommen, hat die parteiunabhängige Irmgard Griss. Man rechnet jedoch mit der Stichwahl zwischen dem angeblichen ExGrünen Alexander van der Bellen und dem Freiheitlichen Norbert Hofer. Medien-Insider geben beiden Chancen. Hofer wird als realistischer Politiker dargestellt, der sich nicht scheut, die Dinge beim Namen zu nennen und einen längst fälligen neuen Stil in die österreichische Politszene einbringen will. Manche sehen in ihm auch das Fabelwesen, den politischen »kreidefressenden Isegrim«... Van der Bellen gilt als Routinier, dem wohl eine gewisse Klugheit nachgesagt wird, der jedoch zu alt ist, sowie schwunglos und politisch zu wenig beweglich wirkt. Seine Meldung, keinen FPÖ-Kanzler zu vereidigen, war undemokratisch und ein Schuss ins eigene Knie... In der Bevölkerung Österreichs mehren sich die Ansichten, endlich einmal jemanden Jüngeren in der Hofburg zu wissen, der auch eine andere, nicht nur stets verbindliche Meinung gegenüber den

Mächtigen in der EU und USA an den Tag legt... Hand aufs Herz – Österreich braucht keine Vater- oder Mutterfigur an der Spitze, sondern jüngere Politiker, die auch mal Fraktur sprechen, wenn es notwendig ist. Von den insgesamt sechs Kandidaten sind vier weit über 70, einer nicht mehr allzu weit davon entfernt und nur einer unter 50. Das ist wenig erfreulich... Die Österreicher/innen haben die Qual der Wahl oder umgekehrt. Sie haben jedoch auch eine historische Chance, neopolitisch über den eigenen Schatten zu springen. Es wäre einen Versuch wert, veraltete und eingefahrene Wege zu verlassen und Neuland zu betreten. Denn ansonsten brauchen wir – unter uns gesagt – wirklich keinen in die Jahre gekommenen Bundespräsidenten mehr. Nun, wir werden sehen, wie das Volk entscheidet...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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Am kommenden Sonntag ist es soweit. Fünf Kandidaten und eine Kandidatin buhlen um die Gunst, von den Österreichern und Österreicherinnen in das höchste Staatsamt, nämlich jenem des/r Bundespräsidenten/in gewählt zu werden. Das geflügelte Zitat von der Qual der Wahl oder der Wahl der Qual hat in Anbetracht der vermurksten parteipolitischen Situation der Koalitionsparteien seine Berechtigung.


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Neues Jugendförderungspaket Mitbestimmung und Mitgestaltung ist die Devise zimmers ist für Wallner genauso wichtig wie der konsequente Einsatz im Bereich der Jugendbeschäftigung. „Es gilt alles daran zu setzen, dass Kinder und Jugendliche ihre Potenziale, Talente und Fähigkeiten voll entfalten können. Und die jungen Leute sollen die Möglichkeit zur Mitbestimmung und Mitgestaltung haben, wo immer es um betreffende Lebensbereiche geht“, betont der Landeshauptmann.

für verschiedenste Jugendeinrichtungen im Lande zu einem wichtigen Bestandteil in der Landschaft der Projektauszeichnungen entwickelt. „Ziel des Projektwettbewerbes ist es, Jugendliche zu ermutigen originelle Ideen zu entwickeln und diese in Experimenten eigenständig umzusetzen“, erklärt Landeshauptmann Wallner. (red)

Kreativwerkstatt für engagierte Jugendliche Der jährliche Jugendprojektwettbewerb hat sich in den mehr als 20 Jahren seines Bestehens

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Die Vorarlberger Landesregierung hat vor kurzem das erste Jugendförderungspaket in diesem Jahr mit einem Volumen von mehr als 980.000 Euro beschlossen, informiert Landeshauptmann Markus Wallner. Es beinhaltet die Jahresbeiträge des Landes für das Jugendinformationszentrum „aha - Tipps und Infos für junge Leute“, die Vorarlberger Jugendkarte „360“, das Projekt „Politische Bildung“ in der außerschulischen Jugendarbeit sowie den Jugendprojektwettbewerb. Das Engagement des Landes im weiten Feld der Jugendförderung außerhalb des Klassen-


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Bäder-Opening 2016 Waghalsige Sprünge ins kühle Nass im Waldbad Detail angeschaut, sondern auch in voller Fahrt „auf hoher See“ erlebt werden. Beeindruckend, mit welcher Detailverliebtheit die Modelle von den Mitgliedern des Schiffsmodellclub in mühevoller Handarbeit zu wahren Kunstwerken werden.

Noch bevor am 30. April das Schwimmbad Felsenau und das Erlebnis Waldbad die Badesaison 2016 einläuten, stehen am 23./24. April zwei tolle Events auf dem Programm. Corona-Sprungtag am Samstag, 23. April Actiongeladen, spektakulär und ziemlich crazy geht es wieder am Samstag, 23. April ab 10.00 Uhr im Erlebnis Waldbad Gisingen ab. Der 10. Corona-Sprungtag presented by Sajas steht an und alle die sich der 8 Meter hohen und 16 Meter langen Rampe stellen, sind eingeladen ihren Mut unter Beweis zu stellen und fette Preise von Sajas abzustauben. Zusätzlich winkt heuer auch wieder eine Woche Surfcamp in Portugal. In den Pausen kann sich jeder an der längsten Waterslackline im

Allerhand kuriose Vehikel auf der Rampe Ländle (unglaubliche 30 Meter!) versuchen. (Badehose mitnehmen!) Für die Besucher werden bei freiem Eintritt und feinstem Festivalsound unglaubliche Moves und einzigartige Fungeschosse zu bewundern sein. Die Mutter aller Afterpartys findet auch heuer wieder im Bunt Feldkirch statt.

Anmeldung und Infos unter sprungtagcrew@aon.at oder direkt im SAJAS Store sowie auf Facebook. Modellbootfahren in der Felsenau am Sonntag, 24. April Etwas ruhiger lässt es das Schwimmbad Felsenau angehen. Unter dem Motto „Leinen los“ gastiert am Sonntag, 24. April der Schiffmodellclub wieder im Traditionsbad. Von 10.00 bis 16.00 Uhr werden rund um das Becken die schönsten und aufwendigsten Modelle ausgestellt. Die kleinen Schiffe können aber nicht nur im

Foto: Fotoclub Kontakt

„Wir haben neuland betreten und sind geWachsen. sebastian ist für uns etWas ganz besonderes.“ hubert & Paula haben keine eigenen Kinder. sebastian ist seit zwei Jahren ihr Pflegekind.

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Wer kann sich vorstellen, ein Pflegekind aufzunehmen? Kontakt und nähere Infos für interessierte Paare: Vorarlberger Kinderdorf, PflegeKInderdIenst, t 05522 82253-0 (vormittags). www.vorarlberger-kinderdorf.at/pflegekinderdienst

Detailgetreue Modelle in den Gewässern der Felsenau

Badespaß für die ganze Familie ab 30. April Mit dem Staatsfeiertag beginnt offiziell der Bädersommer 2016 Die Temperaturen steigen und machen Lust auf Sommer, Sonne, Badespaß. Ab dem 1. Mai sind wieder alle Baderatten und Sonnenanbeter eingeladen, unbeschwerte Stunden in den Feldkircher Bädern zu verbringen. Erleben Sie Fun und Action im Erlebnis Waldbad und genießen Sie die Ruhe im ältesten Freibad Vorarlbergs in der Felsenau. Mit der „Schwimm-dich-fit-Garantie“ müssen Sie auch bei trübem oder regnerischem Wetter nicht auf das Badevergnügen verzichten. Denn, neben uneingeschränktem Badevergnügen an Sonnentagen (9-20 Uhr), ist das Erlebnis-Waldbad im Juni, Juli und August bei jedem Wetter garantiert von 16 bis 19 Uhr für Sie geöffnet und das Schwimmbad Felsenau von 9.00 bis 12.00 Uhr – d.h. 6 Stunden garantiertes Badevergnügen wenn sich die Sonne in den drei Hochsommermonaten mal eine Auszeit gönnt. So günstig war Schwimmen in Feldkirchs Bädern noch nie. Für alle Nicht-Saisonkarten-Besitzer beträgt der Eintritt an Schwimmdich-fit-Tagen lediglich 1 Euro! (pr)

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Am Wochenende vor dem offiziellen Saisonstart geht es in Feldkirchs Bädern wieder hoch her.


Freitag, 22. April 2016

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Musikschule Walgau Lust auf Musik? Am Samstag, dem 23. April 2016, findet in der Musikschule Walgau in Nenzing von 14 bis 17 Uhr ein Tag der offenen Tür statt. Für alle, die ein Instrument oder Gesang erlernen möchten, ist das die beste Gelegenheit, sich über das vielfältige Angebot der Musikschule zu informieren.

„ihres“ Instrumentes beginnen. Zusätzliche Aktivitäten wie Orchesterspiel, Mitwirken in Workshop, Big-Band oder Junior-BigBand, sowie Theorieunterricht ergänzen die Ausbildung. Um die

Termin: Sa., 23.4.2016 14 bis 17 Uhr Tag der offenen Tür der Musikschule Walgau im Ramschwagareal in Nenzing Neuanmeldungen: Sind im Monat April online auf unserer Homepage unter www.musikschule-walgau.at möglich. Weitere Infos, Konzerttermine, Klassenabende finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage. (ver)

Pauls Meinung zum Literatur Wettbewerb Paul Gwiggner, 12 Jahre Ich zeichne gerne Comics und mache beim 3. Literatur Nachwuchs-Wettbewerb mit, weil es mir Spaß macht, Fantasie-Geschichten zu schreiben. Weitere Info unter www.goefis.at/bugo (pr)

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Vorstellung des Instrumentes in die Pfarrkirche eingeladen. Als Einstieg in den Musikunterricht gibt es für Kinder verschiedene Angebote: die „Musikmäuse“ bieten elementare Musikerziehung für Kinder zwischen zwei und vier Jahren in Begleitung ihrer Eltern, die klassische Elementare Musikerziehung und Frühinstrumentaler Unterricht in ausgewählten Fächern sind für Kinder ab fünf Jahren möglich. Ältere Kinder und Erwachsene können gleich mit dem Erlernen

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Das Unterrichtsangebot der Musikschule reicht von Holz- und Blechblasinstrumenten, Streichinstrumenten über Gitarre, Akkordeon und Klavier bis zu Gesang und elektronisch verstärkten Instrumenten wie E-Gitarre, EBass und Keyboard. Beim Tag der offenen Tür stellen die Lehrerinnen und Lehrer in den Räumlichkeiten der Musikschule die verschiedenen Instrumente vor und Interessierte haben auch die Möglichkeit, das Instrument ihrer Wahl gleich auszuprobieren. Alle, die sich für das Orgelspiel interessieren, sind herzlich zu einer

Musikalität eines Kindes optimal zu fördern, ist es sehr wichtig, genau das richtige Instrument auszuwählen, die Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule beraten Sie gerne fachgerecht dabei.


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Unterhaltspflicht der Eltern In Summe machen es die Betreuungstage aus wie viel man zahlen muss

Pias Meinung zum Literatur Wettbewerb Pia Lampert, 12 Jahre Ich turne und zeichne gerne und mache beim 3. Literatur Nachwuchs-Wettbewerb mit, weil ich unbedingt einen Preis gewinnen möchte! Weitere Info unter www.goefis.at/bugo (pr)

Elternteil hingegen muss den Unterhalt in Geld leisten. Dabei wird davon ausgegangen, dass das Kind vom geldunterhaltspflichtigen Teil im Rahmen des üblichen Kontaktrechtes, also alle zwei Wochen für zwei Tage, ebenfalls betreut wird. Eine Reduzierung der Geldunterhaltspflicht ergibt sich daraus nicht. Eine solche Verringerung des Geldunterhalts kommt erst in Betracht, wenn ein darüber hinausgehendes Kontaktrecht besteht. Die Rechtsprechung reduziert dann den Geldunterhalt um 10 bis 20 % für jeden weiteren Betreuungstag. Eine annähernd gleichteilige Betreuung des Kindes durch

die Eltern kann zur Unterhaltsbefreiung führen. Der Oberste Gerichtshof hat in einer kürzlich ergangenen Entscheidung (4 Ob 206/15w) ausgeführt, dass eine Relation von 209 zu 156 Betreuungstagen, somit ein Verhältnis von 4 : 3, noch als „annähernd gleiche Betreuung erachtet werden könne“. Weitere Voraussetzung ist allerdings, dass die Einkommen der Eltern annähernd gleich sind und kein Elternteil zusätzlich Naturalleistungen mit Unterhaltscharakter (Kleidung, Schuhe,..) erbringt. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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de Elternteil dadurch seinen Unterhaltsbeitrag leistet. Der andere

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„Gott erhalt‘s“ Ein Abend ganz im Zeichen von Hopfen und Malz Vergangene Woche fand im Restaurant BluThu das Fohrenburger Bierkulinarium mit Braumeister Andreas Rosa statt, der alle Anwesenden in die Geheimnisse der Braukunst einweihte. Das Gastronomenehepaar Christian und Marion Willi luden alle Interessierten und Bierliebhaber zu einem besonderen Abend ein: Neben einem 6-Gänge-Menü gab es dutzende Biere zu probieren und darüber hinaus deren Entstehungsgeschichte zu erfahren. „Bier war im Alten Ägypten sehr beliebt, bei den Römern und Griechen weniger, da dominierte der Wein“ waren die eröffnenden Worte von Braumeister Andreas Rosa, der sich über das 135-jährige Bestehen der Bludenzer Brauerei 2016 freut. Als Aperitif gab es ein alkoholfreies Weizen - obergärig, leicht süßlich und isotonisch - zum Trinken. „Schade, dass man Bier drauf schreibt, denn es wäre das ideale Getränk für Kinder“ so der Braumeister, der anschließend über das deutsche

Reinheitsgebot beim Bierbrauen referierte. Das Reinheitsgebot feiere dieses Jahr sein 500-Jahr-Jubiläum. „Weniger als 0,5 % Alkohol ist vom Gesetzgeber erlaubt.“ Die Herstellung klang recht plausibel: Wasser, Gerstenmalz vergären, Hopfen hinzugeben und natürlich kalte Temperaturen. Zum ersten Gang stand ein Pils auf der Speisekarte, gefolgt von einem naturtrüben Kellerbier, einem Weizen, dem Fohrenburger Jubiläum und zum Abschluss gab es nicht nur Schokoladenmousse mit Rhabarbereis und Erdbeeren sondern auch ein kräftiges Bockbier. Am 28. April steht dann ein Abend ganz im Zeichen des Mostes an: Bei „Genuss aus der

Region“ gibt es Most der Mosterei Schnetzer, Schnaps der Schnapsbrennerei Tscholl und Käse der Sennerei Schnifis zu probieren - dies natürlich in ein 5-GängeMenü verpackt. Von 29. April bis 1. Mai findet das 6. Fohrenburger BrauereiFest zum 135-jährigen Bestehen der Brauerei statt. (BK)

Topwerte für unsere Leser Die Regionalzeitungen gehören zum stärksten Verbund Unter der Dachmarke Regionalzeitungen mit unseren Zeitungen Blättle, Feldkircher Anzeiger, Dornbirner Anzeiger, Walgaublatt und Bludenzer Anzeiger präsentieren sich alle fünf Regionalzeitungen in Vorarlberg mit Spitzenwerten in der Media-Analyse (MA) im Gesamtverbund der Regionalmedien Austria (RMA). Die RMA erzielen mit 3.550.000 Lesern wiederholt die höchste PrintReichweite* in Österreich und sind somit klar die Nummer 1. „Dieser Verbund mit den RMA bestätigt unseren Weg, den wir vor knapp fünf Jahren eingeschlagen haben. Ein starker Partner für die Regionalzeitungen in Vorarlberg ist der zukünftige Weg für den Vertrieb und unsere Leser.“ so der Geschäftsführer Peter Bertole.

Der leitende Redakteur Christian Marold ergänzt: „Wir versuchen die Leser dort abzuholen, wo sie ihren Alltag leben und das beginnt bei A wie Arbeit und endet bei Z wie Zuhause. Mehr Nähe geht nicht. Den Erfolg der Media-Analyse haben wir aber eindeutig unseren Lesern zu verdanken!“ (red)

INFO

Regionalzeitungen: www.rzg.at RMA: www.regionalmedien.at Media-Analyse: www.mediaanalyse.at *Quelle: MA 2015 (Erhebungszeitraum 01-12/2015)


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6. Fohrenburger Brauereifest 29. April bis 1. Mai 2016 darf im Zeichen des Einhorns gefeiert werden Die Fohrenburg mit ihrem Einhorn feiert ihren 135. Geburtstag– sagenhaft! Dieses Jubiläum wird in der Fohrenburg mit Kunden, Freunden und Fans des „Einhorns“ wieder groß gefeiert! Das schon traditionelle Fohrenburger Brauereifest im großen Festzelt im Brauereihof findet heuer bereits zum 6. Mal statt. Heuer feiert die Fohrenburg zudem ein Jubiläum: 135 Jahre Brautradition in Bludenz! Dieses Jubiläum wird in der Fohrenburg wieder mit allen Freunden des „Einhorns“ zünftig und „sagenhaft“ gefeiert. Für das Festprogramm zum Jubiläumsfest haben sich die Fohrenburger Mitarbeiter viele Highlights einfallen lassen, angestoßen wird natürlich mit dem Fohrenburger „Jubiläum“ Spezialbier und allen Bierspezialitäten der Brauerei – ganz unter dem Motto „ein sagenhaftes Fest im Zeichen des Einhorns.“ Einhorn – Party am Freitag, 29. April Das Einhorn ist der Mittelpunkt des ersten Abends. Unter dem Motto „Horn to be wild“ wird mit coolem DJ Sound und der Partyband Saitensprung sagenhaft gefeiert. Saitensprung - die Partyband aus Bludenz, mitten im schönen Vorarlberger Oberland. Sie sind seit etwa 12 Jahren im Dreiländereck unterwegs und heizen so manches Festzelt mit ihrem Repertoire aus Oldies,

Schlager, Country, Pop, ChartHits, Blues, Rock, Hardrock quer Beet kräftig ein. Festeröffnung mit Blasmusik und Faßanstich am Samstag, 30. April. Anlässlich des Jubiläumsfestes der Fohrenburg spielen bereits am Samstag insgesamt 4 Musikkapellen zum Tag der Blasmusik im Festzelt der Brauerei auf. Die Stadtmusik Bludenz, der Musikverein Braz und die Harmoniemusik Nüziders werden am Samstag in einem Sternemarsch in das Festzelt der Fohrenburg einmarschieren und für beste musikalische Unterhaltung für alle Freunde der Blasmusik sorgen. Als Gastkapelle werden anschließend die Oberneufnacher Musikanten die Stimmung anheizen. Die Brauerei Fohrenburg ist ab 11 Uhr für alle Interessierten geöffnet. Bei einem Rundgang durch die Brauerei können die Besucher erleben, wie das Fohrenburger Bier gebraut wird, und was es alles braucht, bis das „Einhorn“ in Flaschen und Bierfässern ist. Für die kleinen Besucher gibt es wieder die Diezano Kinderwelt (Samstag und Sonntag ab 11 Uhr) mit Zauberei, Schminken, Hüpfburgen etc. und natürlich Diezano Limonaden. Samstagabend: Die Rock-Pop Partyband Dreirad Sie spielen jährlich auf dem größten Volksfest der Welt, dem Oktoberfest in München. Natürlich im Promizelt, in „Käfer`s

Wies’n-schänke“, wo täglich bis an die 5000 Menschen gerockt werden. Ein richtiges Dreirad ist die Band allerdings nicht mehr, denn komplettiert mit 2 stimmgewaltigen Sängerinnen besteht Dreirad seit 2011 gleich aus fünf Rädern. Sonntag, 1. Mai: ORF Frühschoppen und Harry Prünster Zum traditionellen Frühschoppen mit Faßanstich spielen heuer die Bürgermusik Gaschurn-Partenen sowie die Scherzachtaler Musikanten auf. Harry Prünster führt mit viel Witz und Charme durch das Festprogramm des Frühschoppens. Am Nachmittag sorgt das Linher Trio aus Feldkirch für die richtige Stimmung im Festzelt. Brauereierlebnis und Rundgänge durch die Fohrenburg – Samstag und Sonntag!

Die Brauerei ist am Samstag, 30. April, sowie Sonntag, 1. Mai jeweils von 11 bis 17 Uhr für Rundgänge und Führungen geöffnet, jeder Gast und Besucher ist herzlichst dazu eingeladen. Das gesamte Festprogramm mit allen Details ist auf www.fohrenburg.at/brauereifest. Ticketvorverkauf und gratis Anreise mit dem VVV Am besten jetzt schon Eure Ticket-Eintritte für die Abende sichern! Entweder auf www.fohrenburger.at im Onlineshop oder direkt in der Brauerei Fohrenburg in Bludenz. Für die gratis Anreise einfach persönliche Ticket für Bus und Bahn aus dem ganz Land unter www.vmobil./Bus&Bahn/Veranstaltungstickets downloaden oder direkt auf www.fohrenburger.at. (pr)


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MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Warum Österreich ein tolles Land ist Ich bin stolz darauf, Österreicher zu sein. Wir haben Sportler, die in der Weltelite mitspielen. Wir haben Künstler und Wissenschaftler von internationalem Format. Ganz zu schweigen von den vielen Unternehmen, die global präsent sind. Und hinter all diesen Sportlern, Künstlern, Wissenschaftlern und Unternehmern befindet sich ja noch einmal eine Vielzahl von Menschen, die im Hintergrund werkt und die den Gesamt-Erfolg erst möglich macht. Und wir haben es weit gebracht in Österreich. Wir haben eines der besten Gesundheitssys-teme der Welt. Das öffentliche Bildungssystem ist gratis und wir haben eine Daseinsvorsorge und Infrastruktur, die funktioniert. Schon klar, dass wir alle dafür verdammt viele Steuern und Abgaben zahlen müssen. Aber ich bin trotzdem glücklich, hier leben zu dürfen. Ich muss nicht in Südeuropa stundenlang in einer schmutzigen Krankenhausambulanz schwitzen. Ich muss meine Kinder nicht wie in den USA mit Leibwächtern in eine (kostenpflichtige) Schule schicken. Und ich kann mitten in der Großstadt Wien grüne Landschaften wie den Prater genießen, ohne im Smog zu ersticken. Warum ich das alles schreibe? Weil wir uns gerade anlässlich der Wahl des Staatsoberhauptes auf das besinnen sollten, was die Menschen in diesem Land alles erreicht haben. Und wir sollten alle mehr den anderen Menschen zuhören. Gerade dann, wenn sie nicht unserer politischen Meinung sind. Das muss uns unser Österreich wert sein.

Eine Spurensuche zur Präsidentenwahl Eine Steirerin, ein Burgenländer, zwei Tiroler und zwei Wiener wollen Bundespräsident werden. Kommenden Sonntag findet der erste Wahlgang zur Kür des künftigen Bundespräsidenten statt. In den vergangenen Wochen haben wir viel von den

Kandidaten gelesen, gehört und gesehen. Wie aber sind sie eigentlich abseits der Kameras? Und woher kommen sie und wie sind sie aufgewachsen? Dazu haben sich unsere Redakteure auf Spurensuche begeben. Einen ersten Vorgeschmack erhalten Sie auf dieser Seite. Die ausführlichen Geschichten finden Sie auf: www.meinbezirk.at/1685747

Ein „Bücherwurm“

Musterschüler

Die Wiener Hofburg ist der Amtssitz des Bundespräsidenten. Foto: MEV Verlag GmbH

Immer höflich

Foto: KK

Foto: Hofer

Foto: SPÖ Wien

Irmgard Griss wuchs in bescheidenen Verhältnissen auf einem Bauernhof im weststeirischen Bösenbach auf. Schon als Kind war sie ein richtiger „Bücherwurm“. Sogar beim Kühehüten las sie Bücher. Ergebnis: Griss war eine außerordentlich gute Schülerin, berichten Zeitgenossinnen.

Norbert Hofer stammt aus dem burgenländischen Pinkafeld. Später absolvierte er die HTBLA in Eisenstadt, Fachrichtung Flugtechnik. „Er war ein gescheiter Schüler mit gutem Benehmen“, so ein Klassenvorstand. Die Flugtechnik verschlug ihn dann auch zur Lauda Air, ehe er in die Politik ging.

Rudolf Hundstorfer (im Bild mit seiner Mutter) ist in Wien-Favoriten aufgewachsen. In einer Zweizimmerwohnung mit Toilette am Gang. Langjährige Wegbegleiter beschreiben Hundstorfer als verbindenden und geduldigen Menschen, der sogar am Fußballplatz noch höflich sei.

Echter Europäer

Unternehmersinn

Flüchtlingskind

Foto: privat

Foto: privat

Foto: privat

Andreas Khol verbrachte die ersten Lebensjahre in Südtirol, ehe er nach Österreich kam. Die Überstellung am Brenner im Herbst 1947 war für ihn, wie er sagt, „das prägendste Erlebnis meiner Kindheit“. Seit seinem Jus-Studium in den 1960er-Jahren engagierte er sich deshalb in der Europapolitik.

Richard Lugner wuchs ohne Vater auf, der 1943 in Russland als vermisst gemeldet wurde. Mit 30 Jahren gründete der gebürtige Wiener Richard Lugner seine eigene Baufirma und legte damit den Grundstein für seine Karriere. Seine Vorbilder sind Unternehmer wie die Krupps oder die Rockefellers.

Alexander Van der Bellen verbrachte seine Kindheit sowie Schul- und Studienzeit in Innsbruck. Weil seine bürgerliche Familie vorher mehrmals vor den Bolschewisten flüchten musste, sieht sich Alexander Van der Bellen als „Flüchtlingskind“, zugleich aber auch als „echten Österreicher“.


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Zentrumsentwicklung Frastanz LTP Sonderegger informierte sich beim Besuch in Frastanz über das Millionenprojekt Die Zentrumsentwicklung von Frastanz schreitet weiter voran. Landtagspräsident Harald Sonderegger hat sich kürzlich bei seinem Gemeindebesuch über den geplanten Saminapark informiert und sieht in dem Projekt große Chancen für die Walgau-Gemeinde: „Das Gemeinwohl steht hier klar im Vordergrund.“

Landtagspräsident  Sonderegger, einst selbst langjähriger Bürgermeister einer Walgaugemeinde, erkennt hier die konsequente Umsetzung des Gemeinwohlgedankens im Rahmen des vorgegebenen Masterplans: „Das Projekt trägt zur Steigerung der Attraktivität des Standorts Frastanz und zur Belebung des Orts-

kerns bei. Nicht allein die Wirtschaftlichkeit, sondern besonders der für eine Zentrumsverbauung interessante Branchenmix steht hier klar im Vordergrund.“ Aus dem Architektenwettbewerb ist das Feldkircher Büro Walser & Werle siegreich hervorgegangen, das den Saminapark

Die mehrstöckigen Wohn- und Geschäftshäuser im Zentrum von Frastanz werden zu gleichen Teilen von der Raiba Frastanz-Satteins und den E-Werken Frastanz realisiert – auf gut 3.200 Quadratmetern in der Nähe der Firmensitze der beiden Unternehmen. Baubeginn soll im Frühling 2017 sein, die Fertigstellung dann 2018, erklärten Rainer Hartmann, Geschäftsführer der E-Werke Frastanz, und Raiba-Vorstand Markus Prünster.

in Form von drei Baukörpern und entsprechendem Freiraum gefasst hat. Die Planung und Umsetzung erfolge in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde, bestätigt Bürgermeister Eugen Gabriel. Der angrenzende Park bliebe erhalten. Derzeit ist die Detail- und Einreichungsplanung des Saminaparks in Arbeit. (red)

Bürgermeister Eugen Gabriel und Landtagspräsident Harald Sonderegger mit den Gemeinderäten Michaela Gort, Johann Entner und Rainer Hartmann (Geschäftsführer der E-Werke Frastanz).

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Leinen los für den Schiffletag! „Eine Seefahrt, die ist lustig…“ besonders beim Schiffletag: Auch heuer sticht die MS Vorarlberg an Christi Himmelfahrt mit Vorarlbergs Familien in See und lädt Sie zu einem erlebnisreichen Tag ein. Ein Ausflug mit Schiff und Rad, mit buntem Programm und jeder Menge Spaß und das zu einem außergewöhnlich familienfreundlichen Preis! Nicht nur an Bord geht es rund, auch an Land können Groß und Klein nach Belieben zu Fuß oder mit den Rädern das Bodenseeufer erkunden. „Schiff ahoi“ heißt es am Donnerstag, 5. Mai 2016 um 10.40 Uhr ab Bregenz Hafen. Auch in Hard und Lochau geht die MS Vorarlberg vor Anker und nimmt Passagiere, Räder, Fahrradanhänger und Kinderwagen mit an Bord. Neben Kapitän und Crew gehört auch Clown Pompo wieder zur Besatzung, genauso wie die

Fotos: Familienpass

Ein Erlebnis für die ganze Familie am Donnerstag, 5. Mai

Mitarbeiterinnen des Vorarlberger Familienverbandes mit ihren Schminkpaletten. Die letzte Fahrt von Bregenz Hafen Richtung Lochau ist um 16 Uhr. Alle Abfahrtszeiten finden Sie unter: www.vorarlberg-lines.at Familienpass-Tarif 1 Erwachsener mit Kindern: 10 Euro

2 Erwachsene mit Kindern: 15 Euro Zusatzpersonen: (Oma, Opas usw.): 11,10 Euro

öffentlichen Verkehrsmitteln. (Für die Fahrräder wird in Bus und Bahn ein Aufpreis berechnet). (red)

Der Schiffletag findet bei jedem Wetter statt. Abfahrtszeiten und Onlinebuchung unter www.vorarlberg-lines.at Das Schiffticket berechtigt zur gratis An- und Abreise mit

Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at, www.vorarlberg.at/familienpass,

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Erstaunlich effizientes Heizen Mit modernster Technik verbrauchen neue Öl-Brennwert-Geräte bis zu 40 Prozent weniger Heizöl.

Effizient und emissionsarm Die Modernisierung einer veralteten Heizung bringt deutlich niedrigere Heizkosten und eine geringere Um-

Moderne Ölheizungen schonen das Haushaltsbudget und die Umwelt. Foto: Istock.com/m-imagephotographya

weltbelastung. Während bei konventionellen Heizkesseln die heißen Abgase durch den Kamin entweichen, entzieht die Brennwert-Technik den Abgasen die Wärme und führt sie

wieder ins Heizsystem zurück. So wird jeder Tropfen Heizöl in Energie für die Raumwärme umgewandelt. Das senkt auch die Emissionen: Dank moderner Technologie verbrennt

Modernisieren & Sparen Die Initiative „Heizen mit Öl“ fördert den Tausch alter Ölheizungen auf neue Öl-Brennwert-Geräte mit bis zu 3.000 Euro. Achtung: Der Antrag muss vor der Erneuerung der Anlage erfolgen. Details zur Antragstellung, Förderungshöhe und allen Vorteilen sind unter www.heizenmitoel.at, foerderung@heizenmitoel.at oder 01-890 90 36 erhältlich.

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Heute ist die Ölheizung ein zukunftssicheres System, das sich besonders durch hohe Energieeffizienz auszeichnet. Mit einem Umstieg auf ein neues Öl-Brennwert-Gerät kann der Heizölverbrauch um bis zu 40 Prozent gesenkt werden. Speziell bei Anlagen, die älter sind als 15 Jahre, lohnt es sich, über eine Erneuerung nachzudenken.

Öl praktisch feinstaubfrei. Im Gegensatz dazu entsteht beim Heizen mit festen Brennstoffen, Biomasse und Fernwärme nicht nur ein hoher Feinstaub-, sondern auch ein deutlich höherer Stickoxid-Ausstoß. Durch den Einsatz von Heizöl extra leicht (HEL) erzeugen Ölheizungen der neuesten Generation zudem kein Schwefeldioxid.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 Wahllokale: Die Wahllokale in Frastanz sind am 24. April 2016 von 08:00 bis 13:00 Uhr geöffnet. Wahlsprengel 1: Rathaus – für den Ortsteil Hofen Wahlsprengel 2: Vlbg. Mittelschule – für den Ortsteil Einlis Wahlsprengel 3: Volksschule Fellengatter – für die Ortsteile Fellengatter und Bodenwald Wahlsprengel 4: Volksschule Dorf – für die Ortsteile Sonnenheim, Frastafeders, Amerlügen, Gampelün und Bardella. Bitte bringen Sie zur schnelleren Abwicklung in Ihrem Wahllokal den „Wahlausweis“, das ist die „Amtliche Wahlinformation zur Bundespräsidentenwahl 2016“, welche Sie bereits per Post erhalten haben, und einen Identitätsnachweis mit. Möglichkeiten der Stimmabgabe • Stimmabgabe mit Wahlausweis im zugewiesenen Wahlsprengel oder • Stimmabgabe mittels Wahlkarte - 3 Möglichkeiten: • per Briefwahl • in jedem Wahllokal der Gemeinde • vor der Wahlkommission für Gehunfähige

INFO

Weitere Informationen zur Bundespräsidentenwahl 2016 im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.

Erfassung der Wasserzählerstände In den nächsten Tagen und Wochen werden in Frastanz - mit Ausnahme der Ortsteile Bardella und Fellengatter - die Wasseruhren abgelesen. Falls die Wasseruhrenableserin niemanden zuhause antrifft, hinterlässt sie eine Nachricht mit der Bitte, den Wasserstand direkt ans Rathaus zu melden. Die Bekanntgabe kann ganz bequem online unter www.frastanz.at durchgeführt werden. Der Wasserstand kann auch unter der Telefonnummer 05522/51534-17 oder per E-Mail an renate. gassner@frastanz.at bekannt gegeben werden.

Naturbad Untere Au

Start des Saisonkartenvorverkaufs Am Mittwoch, 27.4.2016, startet der Saisonkartenvorverkauf für das Naturbad Untere Au direkt im Bad. Die Karten können zu folgenden Zeiten gekauft werden: Mittwoch 27.4. bis Freitag, 29.0.2016 jeweils von 16 bis 19 Uhr

INFO

Saisonstart: 30.4.2016. Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au im Internet unter www.frastanz.at/naturbad.

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

VS Frastanz Hofen

Einschulung 2016/17 Wir freuen uns, dass Ihr Kind zu uns in die Schule kommt! Schulpflichtig werden die Kinder, die vom 1.9.2009 bis zum 31.8.2010 geboren sind. Der Elternabend für neueinschulende Kinder ist am Montag, 2. Mai 2016, um 19.30 Uhr an der VS Frastanz Hofen. Die Schülereinschreibung findet am Dienstag, 3.5.16, in der Zeit von 8-11.30 Uhr und von 14 – 15.30 Uhr an der VS Frastanz Hofen statt. Wir bitten die Eltern, uns ihre einzuschulenden Kinder vorzustellen und das ausgefüllte Einschreibungsblatt mitzubringen. Das Einschreibungsblatt wird über die Kindergärten verteilt, kann aber auch von unserer Homepage unter www.vobs.at/vs-frastanzhofen heruntergeladen werden. Eltern, die in den nächsten Monaten nach Frastanz ziehen und einschulende Kinder haben, mögen sich bitte an die Volksschule Frastanz Hofen wenden (Telefon 51 7 93). Die Schulleitung

Vorsorgemappe: Hilfe für den Notfall Ärger, Kosten, auch Streit und viel Zeitaufwand können für die Nachkommen vorprogrammiert sein, wenn ein Mensch nicht zeitlebens bestimmte Dinge klar geregelt und dokumentiert hat. Die neu erschienene Vorsorgemappe der Marktgemeinde Frastanz ermöglicht eine „geordnete Übergabe“. Gibt es ein Testament? Existieren Versicherungen? Wie schaut es mit Sparbüchern oder Bankschließfächern aus? Wie wollte der/die Verstorbene eigentlich bestattet werden? Gibt es Ansprüche auf eine Witwenpension oder sonstige Überbrückungshilfen? Mit solchen Fragen sind Hinterbliebene oftmals konfrontiert. Die Vorsorgemappe hilft Antworten auf diese Fragen zu finden. Einerseits können klare Handlungsanweisungen, was in einem Notfall zu geschehen hat, gegeben werden, andererseits hilft so eine Mappe, notwendige Unterlagen rasch zur Hand zu haben. Rechtzeitige Regelung Die Themen in der Vorsorgemappe reichen von persönlichen Daten wie Adressen von Angehörigen, Schlüsselverwahrung, medizinische Behandlung oder Organspende über Versicherungen, Finanzen bis zur Nachlassregelung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Zudem beinhaltet die neu erschienene Vorsorgemappe auch das wichtige Instrument der Angehörigenvertretung. „Mit der Vorsorgemappe können wichtige Fragen rechtzeitig geregelt werden und sie hilft, Dinge anzusprechen, über die man nicht immer gerne spricht“, ist Vizebürgermeisterin Ilse Mock überzeugt.

INFO

Die Vorsorgemappe ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz sowie über den Krankenpflegeverein und den Mobilen Hilfsdienst erhältlich. Kosten: 3,00 Euro. Im Internet kann die Vorsorgemappe unter www. frastanz.at/vorsorgemappe kostenlos heruntergeladen werden.


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Gemeinsam ausfüllen Idealerweise wird die Vorsorgemappe mit einem Angehörigen oder einer Person des Vertrauens durchgearbeitet. Der richtige Ort für so ein Gespräch ist der Küchentisch und nicht die Ordination eines Arztes oder das Büro eines Rechtsanwalts. Allerdings empfiehlt es sich, bei einigen Themen, wie beispielsweise dem Verfassen eines Testaments oder der Hinterlegung einer Patientenverfügung, einen Rechtsanwalt zu kontaktieren.

Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: 6. April 2016 – 25. Mai 2016, jeweils mittwochs um 19 Uhr Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Margarete Amann: Bäuerinnen Frastanz, Hr. Johann Bertsch 10 Euro. Allgemeine Spenden: Hr. Josef Märk 50 Euro; Fr. Elfriede Baumann 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.

Vorarlberg >>bewegt

Bewegungstreff im Gemeindepark Bis Ende Mai treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch um 19 Uhr im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun.

Pensionisten Ortsgruppe Frastanz

Kässpätzle

Gemeinsam mit der landesweiten Aktion „Vorarlberg >>bewegt“ lädt der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit zum Laufprogramm: Vom Anfänger bis zum Marathonläufer in spe sind alle eingeladen, jeden Mittwoch um 19 Uhr in sportlicher Kleidung zum Frastanzer Gemeinde- Angelika Geuze park zu kommen. Je nach Lust und Trainingszustand kann man sich den verschiedenen, von professionellen TrainerInnen geleiteten Gruppen anschließen: Vom gemütlichen Nordic-Walking bis zum Lauftraining für sportlich ambitionierte Frauen und Männer wird alles geboten. Ist die gewählte Gruppe zu schnell oder zu langsam unterwegs, kann man beim nächsten Mal nach Belieben in eine andere Gruppe wechseln. Warum macht Angelika Geuze mit? Ich bemühe mich auch sonst gesund zu leben und sportlich zu bleiben. In der Gruppe zu laufen macht noch mehr Spaß, als alleine unterwegs zu sein. Die Bewegungstreffs bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller TrainerInnen sportlich ausklingen zu lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet im April und Mai kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeisterte. „In Zusammenarbeit mit `Vorarlberg >> bewegt` sprechen wir alle Bewegungsbegeisterte und Einsteiger an“, so Mag. Michaela Gort, Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit. „Wir wollen von der Marktgemeinde Frastanz zur Bewegung animieren und alle Interessierten zum Mitmachen einladen.“

Samstag, 23.4.16 Abfahrtszeiten Müller Touristik Mühlegasse Rathaus Bahnhofstr. Kfz. Lerch Dallmayer Sonnenheim

10.30 Uhr 10.35 Uhr 10.38 Uhr 10.41Uhr 10.45 Uhr 10.48 Uhr 10.50 Uhr

INFO

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Weitere Informationenen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at.


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26 Musikschule Walgau

Tag der offenen Tür Neuanmeldungen Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür ein. SA 23.4.2016, 14-17 Uhr, Nenzing-Ramschwagareal. Informieren Sie sich über das vielfältige Angebot der Musikschule Walgau. Neuanmeldung für das Schuljahr 2016/17 – online auf unserer Homepage. Weitere Infos, neue Musikschulangebote und Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

SOMMERURLAUB BUCHEN, GESCHENK HOLEN!

Herausforderung Integration gemeinsam meistern Bei einem Integrationstag in der Bludenzer Remise tauschten sich am vergangenen Freitag gut 50 mit diesem Thema befasste Frauen und Männer aus dem ganzen Land aus.

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Die Bürgermeister Mandy Katzenmayer (Bludenz) und Florian Kasseroler (Nenzing) als Vertreter der Walgau-Bürgermeister begrüßten die Teilnehmer und ermunterten sie in ihrer Arbeit: „Integration kann man nicht verordnen“, meinte Kasseroler und betonte, dass Zusammenarbeit ein Gebot der Stunde sei. „Miteinander können wir die Zukunft erfolgreich gestalten“, ist er überzeugt, „auch wenn die Herausforderungen groß sind“. Gastarbeiter mussten nur gesund und stark sein „Eine gelingende Integration erfordert sehr komplexe Prozesse“, bestätigte Vorarlbergs Integrations-Expertin Dr. Eva Grabherr, Geschäftsführerin von „okay. zusammen. leben“ in ihrem Statement. Lange Zeit habe man sich überhaupt nicht darum gekümmert, Zugezogene in die Gesellschaft einzubinden. „In den 60er und 70er Jahren hat man sie zu Tausenden ins Land geholt. Sie mussten nur gesund und kräftig sein“, so Dr. Grabherr. Der Erwerb von Sprachkenntnissen oder Weiterbildung waren kein Thema - schließlich herrschte die Meinung vor, dass „Gastarbeiter“ nur auf Zeit im Lande bleiben würden. Erst um die Jahrtausendwende wurden die damit zusammenhängenden Probleme sichtbar: Die Zahl der Arbeitsplätze für gering Qualifizierte sank rapide und für Menschen ohne jegliche Ausbildung schaut es schlecht aus am Arbeitsmarkt. Die

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das eigene Budget verringern. Der Wechsel wird vom fairen Credit noch mit einem Vorteil auf den Zinssatz belohnt. Noch bis zum 6. Mai 2016 ein besonders lukratives Angebot sichern. Infos sowie den schnellsten Weg zur nächsten Bankstelle gibt es unter www. teambank.at/volksbanken

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Die Anfang des Jahres von der Regio Walgau, der Stadt Bludenz und dem Sozialsprengel Raum Bludenz neu geschaffene Regionalstelle für Integration hat mit dieser Veranstaltung den Nerv getroffen: Im ganzen Land arbeiten viele hundert Personen als Ehrenamtliche, in den Institutionen, bei Gemeindeämtern oder in Vereinen in vielfältiger Form mit, um die aktuelle Herausforderung der Flüchtlingssituation zu meistern. Der Informations- und Erfahrungsaustausch unter allen Beteiligten war bis dato aber eher spärlich.

Am Sunntig würd da Bundespräsident gwählt. Viel Lärm um Nüt würd da Herr Shakespeare säga - Apropos Bier: I glob, äs gönn i mir am Sunntig oh.


daraus resultierenden sozialen und gesellschaftlichen Probleme sind vielfältig. Seither wurden die Bemühungen verstärkt. Es gibt Leitbilder für eine funktionierende Integration (das Land Vorarlberg verabschiedete 2008 ein Integrationsleitbild) und entsprechende Maßnahmen, damit etwa möglichst alle Kinder beim Eintritt in die Volksschule der Unterrichtssprache Deutsch folgen können. Nach Trockenübungen jetzt Ernstfall „Das waren aber gewissermaßen Trockenübungen in Sachen Integration. Mit dem Beginn der großen Flüchtlingsbewegungen Anfang 2015 ist der Ernstfall eingetreten“, so Dr. Grabherr. Die Erfahrungen, die man seit der Jahrtausendwende schon gemacht hat, sind jetzt aber Gold wert. Vorarlberg sei im Bemühen um Integration österreichweit auch durch den Aufbau regionaler Strukturen Vorreiter in Sachen Inte-

27 gration: Die neu geschaffene gemeinsame Integrationsstelle der 14 Walgaugemeinden, der Stadt Bludenz und des Sozialsprengels Raum Bludenz sei eine richtige und wichtige Antwort auf die aktuellen Herausforderungen, wurde auch von Mag. Christian Hörl bestätigt: Der ehemalige Landtagsabgeordnete moderierte vor dem Integrationstag in Bludenz schon unzählige Veranstaltungen zu diesem Thema in ganz Österreich und darüber hinaus. „Vorarlberg ist gut aufgestellt“, resümierte er, nachdem er die engagierten Diskussionen und den intensiven Gedankenaustausch der Teilnehmer in der Bludenzer Remise erlebt hatte. Auch Veranstalterin MMag. Eva-Maria Hochhauser von der Regionalstelle für Integration Bludenz-Walgau zeigte sich sehr erfreut über den Erfolg des ersten Integrationstages. „Die verschiedenen Akteure haben sehr offen diskutiert und viel voneinander gelernt“, so Hochhauser. Dem Bludenzer Integrationstag sollen weitere Veranstaltungen und Aktivitäten folgen, um den so wichtigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu intensivieren.

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Freitag, 22. April 2016

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Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Evangelium - 5. Sonntag in Osterzeit

Bischof Benno Elbs wird das Provinzkapitel im Bernardaheim eröffnen. (Foto von Firmung 2015)

In jener Zeit, als Judas hinausgegangen war, sagte Jesus: Jetzt ist der Menschensohn verherrlicht, und Gott ist in ihm verherrlicht. Wenn Gott in ihm verherrlicht ist, wird auch Gott ihn in sich verherrlichen, und er wird ihn bald verherrlichen. Meine Kinder, ich bin nur noch kurze Zeit bei euch. Ein neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. Johannes 13, 31-33a.34-35

Am Montag beginnt das Provinzkapitel der Franziskaner-Missionsschwestern von Maria Hilf. Bischof Benno Elbs wird den Eröffnungsgottesdienst im Bernardaheim feiern. Am Kapitel nimmt auch Sr. Maria Elisa, die Generaloberin des Ordens aus Kolumbien, teil. Sr. Rita Eugster ist bisher Provinzoberin

Monatsmesse in Motten Am Montag feiern die Mottner in ihrer Kapelle um 19 Uhr den monatlichen Gottesdienst. Herzliche Einladung an alle Mittelberger!

Gottesdienste Fr 22.4. Beichte VS Hofen

Pfarrkirche

Sa 23.4. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Maria Ebene

So 24.4.

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 25.4.

9.00 Uhr Hl. Messe zum Kapitel

Bernardaheim

9.30 Uhr Wortgottesdienst

Sozialzentrum

19.00 Uhr Hl. Messe

Kapelle Motten

Di 26.4.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

Mi 27.4.

7.35 Uhr Schülermesse VS Hofen Pfarrkirche

Do 28.4. 6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche

Sa 30.4. 17.00 Uhr Kinderkirche

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So

7.30 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

1.5.

Vorabendgottesdienst in der Kapelle Maria Ebene Am Samstag feiern wir in der Kapelle Maria Ebene um 19 Uhr die Vorabendmesse. Wir freuen uns auf euer Kommen!

14.30 Uhr Taufe

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Schülermesse und Beichte für VS Hofen Heute, Freitag, ist Schülerbeichte der VS Hofen. Am Mittwoch findet um 7.45 Uhr die Schülermesse für die Volksschule Hofen in der Pfarrkirche statt. Frastanz hilft St. Arbogast Die Sammlung in unserer Pfarre für die Sanierung des Jugendhauses St. Arbogast brachte EUR 275,--. Damit haben wir ein Zeichen der Solidarität mit der Diözese gesetzt. Dankeschön und Vergelt‘s Gott! Maiandachten in Kapellen und Pfarrkirche Der Mai ist der Monat zu Ehren der Gottesmutter Maria. Schon heute dürfen wir sie zu den Maiandachten in den Kapellen der Parzellen sowie in der Pfarrkirche einladen. In der Pfarrkirche ist jeden Montag um 19 Uhr eine Maiandacht. Am Dienstag, Mittwoch und Freitag ist um 19 Uhr Rosenkranz. Das genaue Programm der Parzellen folgt.

Herzliche Einladung: „1. Klassik Café“ in Frastanz Im Rahmen des Pfarrcafés gestalten Birgit Plankel (Sopran) und Johannes Schmid (Bariton) ein einstündiges Konzert in entspannter Atmosphäre. Begleitet von der Pianistin Danaila Deleva präsentieren sie Lieder, Arien und Duette sowohl für alle Liebhaber als auch für alle Neueinsteiger des klassischen Gesanges. Termin: Sonntag, 29. Mai, zum Pfarrcafé; Eintritt freiwillige Spende Junges Wohnen Mariex hilft anderen Erfolgreich war das Frühlingsmärktle „Bsundrigs“ im „Jungen Wohnen Mariex“. Vom Erlös wurden nun EUR 500,-- der Dr.-BohleStiftung übergeben. Herbert Spieler als Vorsitzender der Stiftung und Stiftungsrat Pepi Entner bedankten sich bei Christine Kieber und den Frauen für ihren Einsatz, ihre Kreativität und ihren sozialen Beitrag. Die Dr.-Bohle-Stiftung bietet Familien Wohnungsbeihilfe.


Freitag, 22. April 2016

29

Ausflug nach Hittisau

Termine

Seien auch Sie dabei beim Ausflug ins Frauenmuseum!

Die Ministranten haben mit Joe Egger unseren Kirchturm erforscht. Hoch oben in der Glockenstube erlebten sie, wie die Glocken 15 Uhr schlugen. Gesund und heil vom hohen Turm wieder herabgestiegen, gab es für die Kinder eine Jause auf dem Kirchplatz.

Am Montag, 9. Mai, fahren die Senioren der Pfarre mit dem Bus nach Hittisau im Bregenzerwald. Dort wird die hl. Messe gefeiert und danach das erste und einzige Frauenmuseum Österreichs besucht. Die Ausstellung „Ich am Gipfel. Eine Frauenalpingeschichte“ beleuchtet Lebensgeschichten bergsteigender Frauen, die schon frühzeitig die Alpenregion für sich entdeckt haben. Nach dem Mittagessen im Landhotel Hirschen geht es weiter nach Oberstaufen im Allgäu. Dieser reizvolle Ort mit seinen schönen Geschäften, Boutiquen und dem riesigen Park lädt zum genussvollen Bummeln ein. Nach der Jause im Hotel-Restaurant Adler geht es durch den schönen Allgäu via Bregenz nach Hause. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch alle Junggebliebenen sind herzlich zu diesem interessanten Ausflug eingeladen! Kommen Sie mit! Abfahrt: 9. Mai, 8.00 Uhr, Rathaus; Anmeldung Pfarrbüro, Tel. 51769 Preis für Busfahrt, Eintritt und Führung im Frauenmuseum EUR 28,--

www.pfarrefrastanz.at Von unserer schönen Modenschau gibt es eine Diashow im Internet. www.pfarrefrastanz.at bietet tolle Fotos von Ingrid Ionian von der Modenschau. Außerdem finden Sie auf www.pfarrefrastanz.at immer aktuell und umfassend die News aus der Pfarre. Besuchen Sie noch heute die Pfarre im Internet!

Veranstaltungen im So 24.4. Feier

Privat

Mo 25.4.

Lebendige Familie

9.00 Uhr Purzelbaum

Verstorbene

16.30 Uhr Im Gleichgewicht

Sozialarbeitskreis

19.45 Uhr Sitzung

Sozialarbeitskreis

Gertrud Gspurning verstorben Am 15. April verstarb Gertrud Gspurning, Jahrgang 1926, wohnhaft in der Schillerstraße, Feldkirch. Gertrud Gspurning wird heute, Freitag, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Di 26.4.

Lebendige Familie

Weltkirche: Papst auf Insel Lesbos Papst Franziskus hat die griechische Insel Lesbos besucht und für die Flüchtlinge gebetet, die bei der Fahrt über das Mittelmeer ums Leben gekommen sind. Gemeinsam mit dem Papst warfen der Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I. und der Erzbischof von Athen, Hieronymus II., einen Kranz ins Wasser. Der Papst forderte „menschenwürdige Lösungen“ für den Umgang mit Flüchtlingen. Europa sei die Heimat der Menschenrechte, „und wer immer seinen Fuß auf europäischen Boden setzt, müsste das auch spüren können“, sagte der Papst im Hafen von Mytilini. Es sei eine „Illusion“, wenn Staaten Zäune aufrichteten. Solche Barrieren führten zu Spaltungen und dienten nicht „dem wahren Fortschritt der Völker“. Auf dem Rückflug flogen mit Franziskus 12 syrische Flüchtlinge mit nach Rom. Es handelte sich um drei muslimische Familien mit insgesamt sechs Kindern. Ihre Häuser waren durch Bombenangriffe zerstört worden. Der Vatikan wird für die Versorgung der Flüchtlinge sorgen.

9.00 Uhr Purzelbaum

14.00 Uhr Tanz

Privat

Mi 27.4. 19.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

Do 28.4. 19.00 Uhr Babysitterkurs

Domino

19.45 Uhr Taufgespräch

Pfarre

20.00 Uhr Chorprobe

Männerschola

Fr 29.4. 16.30 Uhr Kindertrauertreff

Hospitzbewegung

So

Privat

1.5. Feier

Einfach zum Nachdenken Groß ist der Schock im Bezirk über die bevorstehende Schließung eines Textilbetriebs in Feldkirch. 80 Beschäftigte verlieren ihren Arbeitsplatz. Was bedeutet dies für jeden einzelnen Arbeitnehmer? Welche Folgen hat dies für ihre Familien und ihre Kinder? Besteht die Chance auf neue Jobs? Man hat den Eindruck, dass nicht mehr die Wirtschaft für den Menschen da ist, sondern der Mensch ein unbedeutender Faktor in der Industrie geworden ist. Vom einstmals stolzen Textilgewerbe im Ländle ist nicht mehr viel übrig. Das ist eine traurige Wahrheit. Mit jedem Einkauf von billigsten Textilien beim Diskonter haben wir alle einen Beitrag dazu geleistet. Bedauert Ihr P. Gottfried Wegleitner


Freitag, 22. April 2016

30

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. April: 19 Uhr Vorabendmesse mit feierlicher Aufnahme der Ministranten, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. Sonntag, 24. April (5. Sonntag der Osterzeit): 9 Uhr Messfeier. Montag, 25. April: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 26. April: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 27. April: 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für alle im April verstorbenen Pfarrangehörigen. 2011: Zech August, Wutzl Alfred. 2012: Müller Elfi. 2013: Kasseroler Arthur. 2014: Amann Kurt, Graß Maria, Moser Otto, Visintainer Raimund, Küng Johanna. 2015 – erster Jahrtag: Gambs Eugenie, Ammann Stefanie. Wir gedenken auch der Letztverstorbenen: Müller Josef und Maurer Erika. Donnerstag, 28. April: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 29. April: 8 Uhr Messfeier. Samstag, 30. April: 17 Uhr Firmung.

Ensemble Concordanza

Konzert in der Pfarrkirche Nenzing Fast schon Tradition hat das jährliche Konzert des Ensembles Concordanza, welches wieder am Sonntag in einer Woche, den 1. Mai 2016 um 17 Uhr in der Pfarrkirche Nenzing stattfindet. Musikbegeisterte Lehrer von verschiedenen Musikschulen in Vorarlberg haben sich zusammengeschlossen und ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Martina Wachter-Ebli und Margit Arda - Blockflöten, Emil Salzmann – Fagott, Petra Aichmann – Gitarre, Hubert Allgäuer-Orgel und Yenisey Rodriguez – Violoncello spielen quer durch die Jahrhunderte Werke von G. Ph. Telemann, M. Ucellini u.a. Eintritt: Freiwillige Spenden. Sie sind herzlich eingeladen, sich bei einer Stunde himmlischer Musik verwöhnen zu lassen!

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

Marktgemeinde Nenzing

Sonntag, 24. April (5. Sonntag der Osterzeit): KEIN Wortgottesdienst!

Flurreinigung

Pfarrheim Nenzing – Vermietung

Die Marktgemeinde Nenzing hat auch heuer wieder bei der Aktion „Grüß di Gott mi subrs Ländle“ von ORF Vorarlberg, Land Vorarlberg und dem Umweltverband teilgenommen. Vielen Dank an die vielen HelferInnen bei der Flurreinigung in Nenzing und in den Parzellen! Insgesamt haben wieder über 400 Personen die Aktion unterstützt.

Pfarrsaal (bis 120 Personen), Seminarraum (bis 40 Personen) und Sitzungszimmer (bis ca. 20 Personen) kann von jedermann gemietet werden. Für Vorträge, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder andere Veranstaltungen. Informationen dazu erhalten Sie über das Pfarrbüro Nenzing unter der Telefonnummer 05525/62243 oder über unsere Homepage: www.pfarre-nenzing.at

Sonntagscafé – in eigener Sache! Wir vom Sonntagscaféteam freuen uns, dass nunmehr seit September letzten Jahres viele NenzingerInnen einmal im Monat zum „Sonntagscafé im Weltladen“ kommen; das Team ist immer mit Spaß am Dekorieren, Backen, Kredenzen, ja sogar beim Ver- und Aufräumen haben wir’s lustig! Wir tun dies alles unentgeltlich und auch gerne. Ein herzliches DANKE möchten wir vom Team aussprechen für das rege Interesse an den Produkten des Weltladens und vor allem für die vielen freiwilligen Spenden; diese kommen nämlich zur Gänze sozialen Zwecken im Sinne des Missionskreises zugute. Ein Teil geht auch zu Gunsten der Renovierung der Pfarrkirche Nenzing. DANKE! Das Sonntagscafé ist das nächste Mal erst am Pfingstsonntag, 16. Mai 2016 ab 10 Uhr offen – und nicht nur für Kirchgänger, sondern für alle, die sich in einer netten Runde bei kleinen Schmankerln ein bisschen austauschen möchten!

Wir bedanken uns auch bei den Ortsvorstehern für die tolle Organisation in ihren Parzellen, den Lehrpersonen mit ihren Schülern und dem Jägerbataillon 23 der Walgaukaserne Bludesch für die Mithilfe. Der Bürgermeister Florian Kasseroler Obfrau Umweltausschuss Elfriede Ribbers


Freitag, 22. April 2016

31

Viehzuchtverein Nenzing

Männerchor Nenzing

Ehrung und neuer Obmann

Vorankündigung Konzert 2016

Fast vollzählig konnten die Mitglieder zur Jahreshauptversammlung Herrn Gassner Fritz für seinen 20-jährigen als Milchmesser Dank und Anerkennung aussprechen. Der Viehzuchtverein wünscht ihm weiterhin alles Gute sowie Gesundheit und dass er uns noch lange erhalten bleibt. Als neuer Obmann wurde einstimmig Schwald Stefan gewählt. Auch ihm gilt ein großes Dankeschön.

Unter der Leitung von Chorleiterer Franz J. Kikel hat der Männerchor Nenzing längst mit den Proben für das „Kärntenkonzert“ begonnen, um Anfang Juni bestens gerüstet im Ramschwagsaal Nenzing vor sein Publikum treten zu können. Zu hören sein werden dann Lieder aus verschiedenen Regionen Kärntens, vorgetragen vom Männerchor Nenzing, vom Gampelüner Dreigesang und von einem Gesangsquintett. Ebenfalls dabei ist Hartwig Amann mit seiner Harmonika und Heinz Schlosser, der das Bundesland Kärnten in Lesungen vorstellen wird. Der Ramschwagsaal ist bei diesem Konzert bewirtet.

Seniorenbund Nenzing Der kleine Kulturausflug in den Bregenzerwald hat großen Anklang gefunden. 30 Frauen und Männer waren begeisterte Zuhörer bei der Führung von Max Gieselbrecht durch die umgestaltete Pfarrkirche

Termine bitte vormerken: 4. Juni 2016 um 20 Uhr im Ramschwagsaal Nenzing 5. Juni 2016 um 20 Uhr im Laurentiussaal in Schnifis Die Proben des Chores finden immer am Dienstag um 20 Uhr in der Mittelschule Nenzing statt. Natürlich würde sich der Männerchor über neue Mitglieder freuen. Wer gerne singt ist herzlich willkommen. „Johannes der Täufer“ in Lingenau. Die Erläuterungen und Interpretationen zu den Glasfenstern des Schrunser Künstlers Konrad Honold, zum lebenden Olivenbaum aus Spanien, den restaurierten Kirchenbänken, den 12 hängenden Seidentücher des Kreuzweges, zum Kruzifix , dem Vortragekreuz und zur Madonna aus dem 18. Jhdt. waren beeindruckend. Ein zusätzliches Erlebnis war eine Kostprobe auf der neuen Rieger-Orgel durch den Organisten Wolfgang Lässer. Mit einer Spende für die Kirche bedankte sich der Nenzinger Seniorenbund ganz herzlich für die kompetenten Ausführungen. Gestärkt durch ein Mittagsmahl im Gasthaus „Hirschen“ in Hittisau ging es weiter zum Frauenmuseum. Frau Heinzle führte durch die sehr interessante Ausstellung „Ich am Gipfel“, welche das Leben der ersten Bergsteigerfrauen im 19. Jhdt. zeigte. Authentische Fotos und Requisiten belegten, unter welchen Umständen diese Frauen damals die Gipfel bezwungen haben. Herma Schallert

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Unser Trendhit


Freitag, 22. April 2016

32 Pensionisten Ortsgruppe Nenzing

Preisjassen Unser Preisjassen im März war ein voller Erfolg. 32 Jasser und Jasserinnen kamen ins voll besetzte Heimlokal. Nach 2 Durchgängen standen dann die Gewinner fest. Der 1. Preis ging heuer an Frau Müller Irma. Den 2. Preis bekam Flachsmann Josef und den 3. Preis gewann Frau Stoß Monika, weiters gab es noch Gutscheine von der Firma Haueis – Reisen, von der Firma Gänseblume und vom Gasthaus Gemsle, den letzten und Trostpreis bekam Frau Ströhle Liselotte. Es ging aber keiner der Jasser und Jasserinnen leer aus, denn jeder Teilnehmer bekam ein Stück Käse mit nach Hause.

Schlagzeug der Klasse Franz Münsch – MO 25.4.2016, 17.42 Uhr und MI 27.4.2016, 17.23 Uhr, Ramschwagsaal Fagott der Klasse Emil Salzmann – DO 28.4.2016, 18.30 Uhr, WolfhausDachboden Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür: SA 23.4.2016, 14-17 Uhr, Nenzing-Ramschwagsaal Neuanmeldung für das Schuljahr 2016/17 – online auf unserer Homepage. Ein Einstieg in die Musikschule ist ab 2-4 Jahren „Musikmäuse“ bzw. 5-6 Jahren mit der „Elementare Musikpädagogik“ (EMP) möglich. Ab Herbst wird der Musikunterricht für Erwachsene noch attraktiver: einerseits gibt einen neuen, günstigeren Erwachsenentarif, andererseits können Erwachsene mit einem Flexiblock nun auch über einen kürzeren Zeitraum Unterricht nehmen. Weitere Infos, neue Musikschulangebote und Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling

Die schönste Zeit im Frühjahr ist wohl die Obstblüte Musikschule Walgau Wir laden Sie recht herzlich zu folgenden Klassenabenden ein und freuen uns auf viele Zuhörer.

Unser Vorstandsmitglied Manfred Schallert, Experte für Anbau, Pflege und Verwertung allen Obstes sowie seine Frau Ingrid, Imkerin und Vizeobfrau des Imkereivereines, führen uns durch ihre blühenden Obstplantagen und vermitteln alles Wissenswerte über Obst und Bienen. Wir laden Sie zu dieser informativen Exkursion mit anschließendem gemütlichen „Hock“ unter Manfreds Obstbäumen ein. Es sind alle Interessierten herzlich willkommen! Bei Regen entfällt die Veranstaltung! Termin: Sonntag, 24. April 2016 ab 9.30 Uhr – ca. 12 Uhr bei Manfred Schallert, Alte Straße 19a, Nenzing

DSC Marmota Nenzing

2.Ranglistenturnier in Ludesch

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Am 9. und 10. April 2016 wurde in der Blumenegghalle in Ludesch das 2.Ranglistenturnier der aktuellen Elektronikdartsaison durchgeführt. Die Spieler des DSC Marmota Nenzing konnten in den verschiedenen Bewerben wieder einige Erfolge feiern. Beim Herreneinzel kämpfte sich Gantner Andreas bei insgesamt 140 Teilnehmern bis ins Finale und sicherte sich nach einem spannenden Finale den 1.Platz. Beim Mixed Doppel (61 Paarungen) erreichte Miggitsch Däne mit Kungl Jenny den hervorragenden 2. Rang und Gantner Manuela belegte mit Gantner Andreas am Ende Platz 5. Beim Damen Doppel (26 Paarungen) belegten Gantner Manuela und Biegger Bianca den hervorragenden 3. Rang, und beim Herren Doppel (74 Paarungen) sicherten sich Miggitsch Däne und Nußbaumer Kevin am Ende den 3. Rang. Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing wünscht den Spielern weiterhin viel Erfolg für die restliche Saison, und bedankt sich bei allen Sponsoren für die Unterstützung.


Freitag, 22. April 2016

„Wiesbauer Rad Bundesliga“ am 1. Mai in Nenzing Am 1. Mai 2016 wird die heimische und internationale Radsportelite wieder zu Gast im Vorarlberger Oberland sein. Mit dabei sind ca. 140 Profis aus über zehn Nationen. Das tolle Ambiente im Start- und Zielbereich bei der Mittelschule in Nenzing und der sehr gute Ruf dieser Veranstaltung locken wieder die stärksten Fahrer aller Teams in die Marktgemeinde Nenzing.

Käferle Cup 2016 Während die Profis ihre Runden im Walgau drehen, findet der Käferle Kids Cup statt. Mitmachen dürfen alle im Alter von drei bis 14 Jahren mit dem Fahrrad, Laufrad, Dreirad oder auch Roller. Die Teilnahme ist kostenlos! Jede(r) Teilnehmer(in) erhält einen Preis! Zeitlicher Ablauf: Registrierung für den Käferle Kids Cup 10 - 11 Uhr : Fahrervorstellung und Interviews mit den Athleten 10 Uhr: Käferle Kids Cup - Geschicklichkeitsparcours 10 – 15 Uhr: Start Rad Bundesliga 11 Uhr: 11.30 Uhr: Start Käferle Kids Cup (Jahrgänge 2008 und jünger) anschließend Siegerehrung 12.30 Uhr: Start Käferle Kids Cup (Jahrgänge 2000 bis 2007) anschließend Siegerehrung Zieleinlauf und Siegerehrung Rad Bundesliga ca. 15 Uhr:

Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. April – 5. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 26. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 27. April: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre. 2011: Herta Matt, Römerstraße 60; Leopoldine Schweighart, Tufers 28; 2012: Paul Ammann, Unterdorf 6; 2013: Simon Stark Köhrstraße 23; Anna Greussing, Tufers 6; Agnes Lang, Kapetsch 5; 2014: Renate Gasser Kirchweg 8; Raimund Huber, Klaus/Göfis Freitag, 29. April: 9 Uhr Messfeier Konzert von Kirchenchor und Musikverein Sonntag, 24. April 2016 um 18 Uhr ertönt in der Pfarrkirche St. Luzius eine riesige Klangwolke, wenn zirka 40 Musikantinnen und Musikanten des Musikvereins Göfis und zirka 40 Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores Göfis zum gemeinsamen Kirchenkonzert einladen. Wir freuen uns über Ihren Besuch. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

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Ärztlicher Notdienst Am 23. und 24. April 2016 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 5522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - Fahrrad (Dorfzentrum)

Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 28. April 2016 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.

Informationen zur Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 1. Die Wahlzeit ist von 8 Uhr bis 13 Uhr 2. Für die Wahlsprengel sind nachfolgende Wahllokale festgelegt: Wahlsprengel 1: Konsumsaal Göfis, Kirchstraße 4 Wahlsprengel 2: Kindergarten Kirchdorf, Sennweg 5 Wahlsprengel 3: Volksschule Agasella, Agasella 11 3. Wahlkartenwähler können ihr Wahlrecht in allen Wahllokalen ausführen.

Sozialausschuss Göfis

Digitale Medien Vortrag und Gespräch mit Mag. Andreas Prenn Mittwoch 27. April 2016 20 Uhr im Gemeindekeller Göfis Eintritt frei Heute, dank der digitalen Medien sind wir überall erreichbar und vernetzt - Fluch oder Segen ? Die digitale Welt nimmt immer mehr Präsenz in unserem Alltag ein. Zeit mit Internet, Handy, Cybergames usw zu verbringen, beinhaltet sich virtuell mit Freunden treffen, sich zu informieren, sich zu vernetzen und sich immer und überall mitzuteilen. Bis zu welchem Punkt ist die Nutzung dieser Medien für unsere Kinder und Jugendlichen noch verträglich? Wie reagieren wir Eltern richtig? Was sollten wir über die neuen Medien wissen? Diesen Fragen widmet sich Mag. Andreas Prenn praxisnah in seinem Vortrag. Mag Andreas Prenn, Leiter der Supro-Werkstatt für Suchtprophylaxe, Obmann des Vorarlberger Familienverbandes und Vater von 3 Kindern. Eine Veranstaltung des Sozialausschusses Göfis

Informationen

Altstoffentsorgung Freitag, 22. April: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 23. April: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 28. April: Rest- und Biomüllabfuhr


Freitag, 22. April 2016

34 Seniorenring Göfis

Rundwanderung „Hoher Sattel“ An der Rundwanderung in Göfis zum „Hoher Sattel“ mit anschließendem gemütlichem Beisammensein im „Wirtshaus Waldrast“ beteiligten sich kürzlich 36 Seniorinnen und Senioren aus unserer Ortsgruppe. Diese Wanderung, ausgehend vom Sportplatz in Hofen, führte uns über die Flure „Schlagbrett“, „Ecktannen“ zum „Hoher Sattel“. Nach diesem „Anstieg“ stärkten wir uns mit dem obligaten „Schnäpsle. Die Wanderung führte uns weiter über „Bruderebene“ zum Aussichtspunkt „Säntisblick“. Dort genossen wir den Ausblick auf Feldkirch und das Rheintal, ehe die Wanderung am Ausgangspunkt nach knapp zwei Stunden endete. Herzlichen Dank für die Teilnahme.

bugo Bücherei Göfis

Die Geschichte von Prinz Seltsam Wie gut, dass jeder anders ist! Puppenspiel mit Angelika Heinzle-Denifle, Anna Egger und Johanna Kieber am Mittwoch, dem 27. April 2016, um 15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Es gibt nichts Schöneres auf der Welt, als Kinder zu haben. Und so freut sich das Königspaar auf sein drittes Kind. „Er sieht ein bisschen seltsam aus“, findet der König, als Prinz Noah zur Welt kommt. „Er ist anders als die anderen“, meint auch die Königin. Doch bald merken sie, dass er ein ganz besonderer Mensch ist. Als der kleine Prinz Seltsam den Angriff des Schwarzen Ritters auf seine Weise abwehrt und das ganze Volk damit rettet, entdecken schließlich alle: Wie gut, dass jeder anders ist! Es gibt Kinder, die sind langsamer. Es gibt Kinder, die können nicht so gut laufen. Es gibt Kinder, die kaum oder gar nicht sprechen können. Sie alle gehören dazu und sie sind ein Gewinn für unser Leben. Leben ist Vielfalt!

bugo Bücherei Göfis

3. Literatur NachwuchsWettbewerb im Walgau Elena Sonderegger, 12 Jahre Gitarre und Volleyball spielen sind meine Lieblingshobbys. Beim 3. Literatur NachwuchsWettbewerb mache ich mit, weil es freiwillig ist und Spaß macht! Weitere Infos unter www.goefis. at/bugo

Katholisches Bildungswerk

Selbstbestimmt bis zuletzt Was Sie bei der Patientenverfügung beachten müssen Vortrag mit Dr. Josef Bachmann, Bregenz am Dienstag, dem 26. April 2016, um 18 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Es kommt immer wieder vor, dass bei Unfällen oder schwerer Krankheit die betroffenen Menschen nicht mehr in der Lage sind, selbst über lebensverlängernde Maßnahmen zu entscheiden. Mit einer Patientenverfügung können bestimmte medizinische Behandlungen von vornherein abgelehnt werden.

Der Seniorenrat der Stadt Bregenz hat eine „zu beachtende Patientenverfügung“ erstellt, die Dr. Josef Bachmann, Internist und langjähriger Obmann des Seniorenrates, in seinem Vortrag in Göfis vorstellen und die medizinischen und rechtlichen Aspekte erläutern wird. In Zusammenarbeit mit dem katholischen Bildungswerk Göfis

Verein Göfner Dorfmarkt

Hinweis auf den nächsten Dorfmarkt Am Samstag, 30. April 2016 findet wieder der Göfner Dorfmarkt rund ums Gemeindeamt statt. Neu sind nun die verlängerten Marktzeiten: Sie können von 10 Uhr bis 16 Uhr das Angebot genießen. So haben Sie nachmittags auch die Möglichkeit, sich in Ruhe auf dem Markt umzuschauen. Genaueres dann im nächsten Walgaublatt.

Obst- und Gartenbauverein Göfis - ogv.at/verein/goefis

Kompostierungskurs Nach kurzer theoretischer Einführung starten wir mit der Anlage einer Kompostmiete im Garten von Marianne Scheidbach. Kursleiter sind Manfred Schär und Marianne Scheidbach Treffpunkt: Freitag, 29. April 2015 um 17 Uhr bei der Mosterei Agasella

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 27. April 2016 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Musikverein Göfis und Kirchenchor Göfis

Kirchenkonzert Am Sonntag, dem 24. April findet um 18 Uhr das gemeinsame Kirchenkonzert des Kirchenchors und des Musikverein Göfis in der Pfarrkirche St. Luzius statt. 40 Musikanten und 40 Sänger stehen gemeinsam auf der Bühne und freuen sich aus einer großen Bandbreite an Musik ihr Bestes zu geben. Sanfte, ruhige Melodien stehen im Wechsel mit großen Emotionen und überwältigenden Klängen. Genießen Sie die einmalige Akustik des Konzerts in der Göfner Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein!


Freitag, 22. April 2016

SC Göfis

35 Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Nullnummer gegen Tabellenführer Wussten Sie, dass... Unsre „Erste“ hat am vergangenen Samstag bei herrlichem Wetter dem Tabellenführer aus Brederis zuhause einen Punkt abgeknöpft. Die vielen Zuschauer sahen ein durchwegs gutes Fußballspiel. Beide Teams versuchten während den ganzen 90 Minuten spielerisch zum Erfolg zu kommen. In der ersten Hälfte waren die Gäste etwas besser und auch gefährlicher, in den zweiten 45 Minuten hatten die Jungs von Coach Troisio etwas mehr vom Spiel und kamen Flo Allgäuer & Co zu klareren Torchancen. Die Goalies beider Mannschaften konnten ihre Kasten aber sauber halten. Eine sehr unterhaltsame Partie endete 0:0. In der oberen Tabellenhälfte schiebt so alles noch mehr zusammen, die 1. Landesklasse ist offener und spannender denn je. Am kommenden Samstag, 23.4.2016, trifft unser Team auf Hatlerdorf. Spielbeginn in Dornbirn ist um 16 Uhr! Auf einen Blick: IPA SC Göfis vs. SK Brederis 0:0 280 Zuschauer, Tore: Fehlanzeige

Turnerschaft Göfis

5. Mai - Schauturnen/ Vergleichswettkämpfe Bei den Sportanlagen in Göfis Hofen findet diese große Sportveranstaltung im Freien statt - mit Bewirtung ab 10 Uhr und den Vergleichswettkämpfen ab 11 Uhr und mit dem Schauturnen ab ca. 15 Uhr. Bei Schlechtwetter wird diese Veranstaltung auf Sonntag, 8. Mai verschoben. Einmal mehr wird die TS Göfis von den Einnahmen die „Puravida-Organisation“ in Brasilien unter der Leitung des Göfners Markus Breuß sowie ein regionales Hilfsprojekt unterstützen! Genießen Sie einen schönen Tag mit Ihrer Familie im Freien. Mehr auf www.tsgoefis.at.

ab sofort bei der monatlichen Problemstoffsammlung am 1. Samstag jeden Monats im Bau- und Recyclinghof „Re-Use-Geräte“ kostenlos abgegeben werden können. Dies sind vollständig funktionstüchtige Elektrogeräte, bei welchen alle Bestandteile vorhanden sein müssen. Die Geräte werden von der Caritas übernommen.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. April – 5. Sonntag der Osterzeit - Patrozinium: 9.30 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Göfner Chörle Dienstag, 26. April: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 27. April: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 28. April: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 29. April: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Pfarre Satteins - Arbeitskreis Feste und Feiern

Patrozinium mit Georgsfest Satteins feiert diesen Sonntag, 24. April, Patrozinium mit Georgsfest. Es beginnt mit dem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche, der vom Göfner Chörle mitgestaltet wird. . Danach ab ca. 10.30 Uhr geht es mit einem Georgs-Brunch im Pfarrheim weiter, wo die Jungmusik Satteins einige Gustostückchen aufspielen wird. Gemeinschaft, Gemütlichkeit und kulinarischer Genuss können dort gepflegt werden. Erwachsene um 10 Euro und Schulkinder um 5 Euro können dabei nach Herzenslust das (kalte) Buffet mit frisch zubereiteten Eierspeisen samt alkoholfreien Getränken, Kaffee und Kuchen genießen. Ob verspätetes Frühstück oder schmackhafte Mittagsjause, das Zusammensitzen und miteinander Plaudern soll im Mittelpunkt stehen. Es lädt Sie herzlich ein - der Arbeitskreis Feste und Feiern.

Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Informationen zur Bundespräsidentenwahl am 24. April 2016 Für die Wahlsprengel sind folgende Wahllokale festgelegt: Sprengel 1: Volksschule Satteins, Schulplatz 5 Sprengel 2: Sozialzentrum Satteins-Jagdberg, Oberdorf 15 Auf der Amtlichen Wahlinformation ist ersichtlich, in welchem Wahllokal Sie Ihre Stimme abgeben können. Wahlkartenwähler können ihr Stimmrecht in allen Wahllokalen ausführen. Die Wahlzeit ist in beiden Wahllokalen von 7.30 bis 12 Uhr Bitte bringen Sie den gekennzeichneten Abschnitt der Amtlichen Wahlinformation sowie einen Lichtbildausweis ins Wahllokal mit.

Musikschule Walgau

Tag der offenen Tür Neuanmeldungen Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür ein. SA 23.4.2016, 14-17 Uhr, Nenzing-Ramschwagareal. Informieren Sie sich über das vielfältige Angebot der Musikschule Walgau. Neuanmeldung für das Schuljahr 2016/17 – online auf unserer Homepage. Weitere Infos, neue Musikschulangebote und Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at


Freitag, 22. April 2016

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Seniorenstube Satteins Wir laden zum gemütlichen Miteinander ins Pfarrheim am Dienstag, den 26. April 2016 mit Beginn um 14 Uhr. Wir freuen uns. Euer Seniorenstubeteam

Pensionistenverband Satteins

Fahrt zur Kecksfabrik und zum Biegerbauer Am Donnerstag, dem 28. April 2016 um 13 Uhr fahren wir vom Kirchplatz Satteins zur Kecksfabrik und danach zum Biegerbauer. Anmelden bitte bei Monika Schmideler (05524/2173).

Muttertagsausflug ins Blaue Montag, dem 9. Mai 2016 um 10.30 Uhr vom Kirchplatz Satteins. Gute Laune ist erwünscht. Anmelden bei Monika Schmideler (05524/2173). Ein kleines Dankeschön für alle Mütter… Wie oft bin ich zu Dir gekommen Du hast mich in den Arm genommen Bist einfach immer für mich da Ach Mutti, es ist wunderbar! Bei Dir gibt’s einfach keine Schranken und dafür will ich mich bedanken! Ein Mensch der einem wahrhaft liebt… Es ist so schön dass es Dich gibt!

Gesundheitsforum Praevenire 2016 Die Gemeinde Satteins nimmt beim Gesundheitsforum Praevenire 2016 teil. Über das Gesundheitsforum Praevenire 2016: Praevenire ist eine unabhängige Initiative mit dem Ziel eines gesunden Menschen in einer gesunden Umgebung. Das PRAEVENIRE Gesundheitsforum fand dieses Jahr erstmals, unter der Leitung von Dr. Armin Fidler, von 13. bis 16. April im niederösterreichischen Stift Seitenstetten statt. Praevenire bietet vier ausgesuchten Gemeinden in Österreich (Satteins, Bruck an der Mur, Haslach und Pöggstall) die Möglichkeit, von erfolgreichen internationalen Lösungen zu Fragen des Gesundheitssystems zu lernen und mit entsprechenden Experten auf Österreich angepasste Modelle zu entwickeln. Themenbereiche für Satteins sind chronische Erkrankungen und Diabetes. Der starke Fokus liegt auf nachhaltiger Umsetzung dieser Modelle mit regionalen Partnern in Satteins. So findet internationales Know-how Einzug in heimische Gemeinden. Die in Seitenstetten entwickelten Projekte werden nun über einen Zeitraum von einem Jahr in den jeweiligen Partnergemeinden umgesetzt. Durch die einjährige Begleitung von Praevenire können die einzelnen Gemeinden, nach der Realisierung der Projekte, einen Vorher-nachher-Vergleich ziehen und Resultate miteinander vergleichen. Praevenire wird im Mai 2017 erneut in Seitenstetten stattfinden. Die gesamte Bevölkerung, alle Vereine und Institutionen, sind eingeladen, sich bei diesem Projekt zu beteiligen. Im ersten Halbjahr 2016 wird eine Kick Off Veranstaltung für die Bevölkerung stattfinden, bei der die näheren Informationen bzw. Aktivitäten bekannt gegeben werden. Die Gemeinde Satteins freut sich auf eine zahlreiche Teilnahme! Der Bürgermeister

Krankenpflegeverein Jagdberg

Kostenlose Hausbesuche „Unabhängig leben im Alter“ Wir alle wünschen uns, auch im Alter unabhängig, gesund und mobil zu bleiben. Deshalb wollen sich viele Menschen über das Thema „Älterwerden“ schon frühzeitig informieren. Es geht um Fragen wie z.B. Wie komme ich bei Bedarf zu Betreuung und Pflege? Welche Unterstützungsangebote gibt es in meinem Wohnort? Wie finanziere ich das? …. Deshalb starten wir in unserer Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Krankenpflegeverein eine Aktion für alle Bürgerinnen und Bürger ab dem 75. Lebensjahr unter dem Motto: „Unabhängig leben im Alter“. Die entsprechenden Personen wurden persönlich angeschrieben und wir laden diese ein, mit dem beigelegten Gutschein einen kostenlosen Hausbesuch einer diplomierten Pflegefachkraft anzufordern. Dieser Besuch bietet Ihnen die Möglichkeit einer umfangreichen Beratung zur Förderung und Erhaltung Ihrer Gesundheit. Weiters erhalten Sie Informationen über die bestehenden Unterstützungsangebote in unserer Gemeinde. Eine diplomierte Pflegefachkraft wird Sie über mögliche Veränderungen in Ihrem Lebensabschnitt informieren und beantwortet Ihre konkreten Fragen. Alle im Rahmen dieser Aktion angesprochenen Daten werden selbstverständlich vertraulich behandelt und unterliegen der Schweigepflicht. Wie kommen Sie zu einem Beratungsbesuch? Ganz einfach: Bitte senden Sie den dem Schreiben beiliegenden Gutschein ausgefüllt an den Krankenpflegeverein. Eine diplomierte Pflegefachkraft unseres Krankenpflegevereins wird dann mit Ihnen einen Besuchstermin vereinbaren. Mit diesem kostenlosen Angebot haben Sie die Möglichkeit, in vielen Belangen beraten und unterstützt zu werden. Wir freuen uns, wenn Sie sich an unserer Aktion beteiligen und bitten Sie um Retournierung des ausgefüllten Gutscheines. PS: Für diese Beratung ist keine Mitgliedschaft im Krankenpflegeverein erforderlich!

Trachtengruppe Satteins

Volkstanzen in Satteins Bereits zum 36. Mal fand das Offene Volkstanzen in Satteins statt, zahlreiche Besucher folgten der Einladung, besonders erfreulich die große Anzahl junger Tänzer und Tänzerinnen. Zu den Klängen der Volksmusikanten aus dem Land und der Muntafuner Tanzbodamusig war die Tanzfläche stets gut besucht und man konnte viele fröhliche Gesichter sehen – Volkstanzen macht Spaß! Der Chor „Grenzenlos“ animierte die Gäste mit bekannten Liedern zum Mitsingen und trug so zur guten Stimmung bei. Das Schlusslied „Wahre Freundschaft“ beendete den Tanzabend. Die Trachtengruppe Satteins bedankt sich bei allen Besuchern für ihr Kommen und ganz besonders bei den vielen Stammgästen für ihre Treue. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Bibliothek Satteins

Preisverlosung Selektissima 2016 Am Mittwoch 27. April 2016 um 15 Uhr findet für die Satteinser Volksschul- und Mittelschulkinder die Selektissima Preisverlosung bei uns in der Bibliothek statt. Wenn du also mindestens eines der diesjährigen Selektissima-Bücher gelesen hast und deinen Selektissima-Pass


Freitag, 22. April 2016 spätestens am 25. April 2016 bei uns in der Bibliothek abgibst, dann kannst du bei der Preisverlosung teilnehmen. Wichtig: nur jene Kinder und Jugendlichen, die am 27.4.2016 um 15 Uhr zu uns kommen, nehmen an der Verlosung teil. Zu gewinnen gibt es Bücher und Spiele! Und zur Erinnerung: unsere Panini-Stickertauschbörse hat jeden Sonntag bis 26. Juni 2016 von 9 bis 10.30 Uhr geöffnet! Wir freuen uns sehr auf Euch! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheks-Öffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr, Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr, Sonntag 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Arztvortrag Die Gaststube des Wirtshauses Stern war bis auf den letzten Platz gefüllt und Obmann Fritz Lins begrüßte erfreut die zahlreichen Zuhörer. Über 1 ½ Stunden referierte Herr Dr. Samardzic über „Sturzgefahren im Alter“. Mit vielen Beispielen und Bildern wurde dieses Thema sehr deutlich veranschaulicht. Unterstützt wurde er dabei von Herrn Thomas Stockinger, einem Physiotherapeuten aus Schlins, der gleich ein paar praktische Übungen zur Vorbeugung zeigte. Zum Schluss der gelungenen Veranstaltung dankte der Obmann allen Beteiligten, streifte kurz die nächsten Aktivitäten des Seniorenbundes Satteins und wünschte allen Gesundheit und noch einen gemütlichen Abend.

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Firngleiter Club Satteins-Schlins Zum Winter-Saisonabschluss und Durchführung unserer Firngleiter Club-Meisterschaft war uns am Sonntag, 10.4., in Damüls ein Traumtag beschert. Frühsommerliche Temperaturen bei Sonnenschein pur, super Firnpisten waren Anlass für einige Mitglieder, bereits am Vormittag auf den Damülser-Schipisten fleißig mit den Figl zu trainieren, um für das am Nachmittag stattfindende Rennen gerüstet zu sein. Pünktlich um 14 Uhr konnte auf der von Thomas Mähr flüssig und sehr schön gesteckten Slalom-Strecke Walisgaden gestartet werden. Von der jüngsten Teilnehmerin mit 5 Jahren bis zum ältesten Rennläufer mit 72 Jahren wurde um jede Zehntelsekunde gekämpft und so von allen großartiger Figlsport in zwei Durchgängen geboten. Auf dem Parkplatz haben in der Zwischenzeit fleißige Helfer Tischgarnituren aufgestellt und ein Grillfeuer entfacht, sodass gleich nach dem Rennen vor Ort die Siegerehrung und Preisverteilung gemacht werden konnte. Die Jüngsten freuten sich über die Pokale und Schokoriegel, die älteren Schüler(innen) über Gutscheine und die Erwachsenen über Warenpreise, - Schlinser Bergkäse, Schinkenspeck und 1 Fl. Wein. Clubmeister(in) wurden Christiane Bernhart und Thomas Mähr, Kindermeisterin Mona Bernhart, Schülermeister(in) Annabell Mähr und Julian Frick. Die Klassensieger(innen) Bambini 1 Klara Malin, Bambini 2 Malaya Rudigier, Bambini 3 Pia Mähr, Kinder U9 Mona Bernhart, Kinder U13 Sophia Rudigier und Aron Bernhart, Kinder U16 Annabell Mähr und Julian Frick, AK V Roland Frick, AK IV Erich Roth, AK III Erika Maier und Roland Amann, AK II Petra Frick und Thomas Mähr, AK I Christiane Bernhart und Andreas Bont. Anschließend wurde ausgiebig gegrillt, die verschiedenen Getränke spendierte der Club, gesellig und lustig wurde bis zum späten Nachmittag gefeiert und erst als die Sonne hinter dem Ragazer Blanken verschwand, wurde zusammen gepackt, aufgeräumt und die Heimfahrt gestartet. Wir bedanken uns bei den Sponsoren Sennerei Schlins, Raiba Satteins, Sparkasse Feldkirch, den Bergbahnen Damüls, sowie den Zeitnehmer Sigi und Jimmy vom Skiclub Satteins.

Turnerschaft Satteins

Landesmeistertitel für Anika Nachbaur

SV Satteins unterliegt mit 2:1 in Lochau

3x Gold für unsere Turnerschaft war die Bilanz der heurigen Landesmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik die am 9.April in Götzis ausgetragen wurden. In der Eliteklasse holte sich Anika Nachbaur den Titel der Landesmeisterin. In den Wettkampfklassen gab es Gold für Hannah Konzett (Juniorinnenwettkampfklasse) und Teresa Mündle (Jugendwettkampfklasse). Laura Bolter, Hannah Güfel und Anna-Lena Malin platzierten sich auf den Rängen 4,5 und 8. Wir gratulieren den Mädchen recht herzlich zu diesen tollen Erfolgen und wünschen ihnen weiterhin alles Gute.

Am vergangenen Samstag gastierte unsere 1.Kampfmannschaft um 14.45 Uhr in Lochau. Die Satteinser fanden am Anfang nicht ins Spiel und hatten in der ersten halben Stunde keine nennenswerten Torchancen. In der 21. Minute ging Lochau verdient mit 1:0 in Führung, dies war auch der Halbzeitsstand. Auch nach der Pause fand der SV Satteins nicht besser ins Spiel und so stellte Lochau 1b in der 48. Minute auf 2:0. Ab der 60. Minute fanden die Satteinser langsam ins Spiel und kam zu Torchancen, trafen jedoch nur das Aluminium. In der 80. Spielminute entschied der Schiedsrichter auf Elfmeter für Satteins aber auch dieser konnte an diesem Tag nicht genutzt werden. So dauerte es bis zur 92. Minute bis die Satteinser das erste mal jubeln konnten, zu einem Punktgewinn reichte es jedoch nicht mehr. Die erste Niederlage für den SV Satteins seit 11 Spielen. Kommendes Wochenende empfängt der SV Satteins am Sonntag Vormittag um 11 Uhr den FC Nüziders. Der SV Satteins und die 1.Kampfmannschaft würde sich über ihre Unterstützung freuen. Das 1b Team konnte sich mit 4:2 gegen Frastanz durchsetzen. Die Tore erzielten Hackhofer Robin, Philipp Begle und 2x David Mantsch.


Freitag, 22. April 2016

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Düns

Schnifis

Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse).

Sonntag, 17. April: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Erna Hartmann und Michael Gohm. Mittwoch, 20. April: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 21. April: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 23. April: 17 Uhr – 17. 30 Beichtgelegenheit.; 19 Uhr Vorabendmesse.

Samstag, 16. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse; 1. Jahrtag für Heinrich Hartmann, Jahrtage für Simon Hartmann, sowie für Georg und Edith Malin. Sonntag, 17. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 18. April: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 19. April: 19 Uhr Hl. Messe, anschliessend Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 22. April: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 23. April: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 24. April: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 10 Uhr Feier der Hl. Erstkommunion.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindemusik Schnifis ladet ein zum Frühlingskonzert

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 16. April: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Donnerstag, 21. April: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfang, Bassig.

Röns

Am kommenden Samstag, den 23. April, spielt um 20 Uhr die Gemeindemusik Schnifis im Laurentiussaal zum Frühlingskonzert auf. Im Mittelpunkt des Konzerts steht die Ehrung von fünf verdienten Musikanten. Hermann Nigg sowie Bernhard, Gebhard, Günter und Johannes Berchtel traten 1976 der Gemeindemusik bei und können somit gemeinsam ihr 40jähriges Vereinsjubiläum feiern. Sie gestalten mit ihren persönlichen Musikwünschen den ersten Teil des Programms. Im zweiten Teil bringt Kpm. Martin Bürgermeister sein Sommerprogramm zur Aufführung. Den Auftakt des Abends machen traditionellerweise die Jungmusikanten unter Leitung von Philipp Amann. Genießt mit uns einen humorvollen Abend in der gemütlichen Atmosphäre des Laurentiussaal. Wir Musikaten und besonders die Jubilare freuen sich auf euren zahlreichen Besuch.

Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. April: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 24. April, 5. So der Osterzeit: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. April: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

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Tag der offenen Tür Neuanmeldungen Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür ein. SA 23.4.2016, 14-17 Uhr, Nenzing-Ramschwagareal. Informieren Sie sich über das vielfältige Angebot der Musikschule Walgau. Neuanmeldung für das Schuljahr 2016/17 – online auf unserer Homepage. Weitere Infos, neue Musikschulangebote und Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at


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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 5. Sonntag in der Osterzeit – 24. April 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr 17 Uhr Messfeier mit Spendung des Sakramentes der Krankensalbung im Pfarrsaal Anschließend gibt es Gelegenheit zum gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen oder sonstigem Getränk. Wir laden vor allem ältere oder gebrechliche Menschen zu dieser Feier herzlich ein. Wenn Abholung gewünscht, dies beim Pfarramt melden. Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 26. April um 19 Uhr gedenken wir in der St. Anna Kapelle der Verstorbenen der letzten 5 Jahren im Monat April. Wir beten besonders für: Johann Sönser - gest. 18.04.2011, Ida Lins - gest. 5.04.2012 und Anton Bickel - gest. 15.04.2012. Anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für eigene Anliegen und für den Weltfrieden ein. Mittwoch, 27. April um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag, 29. April um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche

Gemeinde Schlins

Briefmarkenverkauf Ab sofort können im Gemeindeamt zu den üblichen Öffnungszeiten Briefmarken gekauft werden.

Frauengruppe MOBILE

WingTsun, der kluge Weg zur Selbstverteidigung Ein Selbstverteidigungskurs für die ganze Familie, der dir die Möglichkeit gibt, mit einfachen und leicht zu erlernenden Techniken, dich selbst und andere zu schützen! Inhalt: Distanzgefühl, Befreiung aus Würge- und Haltegriffen (Hals, Händen, Armen, ganzer Körper), Abwehr von Faustschlag, Schwinger, Ohrfeige usw., Beintritte, Möglichkeiten der Vorbeugung Termin: zwei Einheiten am Montag 2. und 9. Mai 19.30 Uhr bis ca. 22 Uhr Ort: Gymnastikraum der Volksschule Schlins Kursleiterin: Müller Barbara, Erster Technikergrad in WingTsun (Trainerausbildung EWTO-Österreich) Kosten: 42 Euro für Mitglieder; 45 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung: Ineke Linder 0664 1386625

Volksschule Schlins

Spielerisches Training für „Bludenz läuft“ Die beiden dritten Klassen werden heuer wieder bei der Veranstaltung „Bludenz läuft“ teilnehmen. Im Sportunterricht steht somit die Vorbereitung fürs Laufen im Mittelpunkt. Den Höhepunkt bildete das Lauftraining am Dienstag, 12.4., mit acht Schülern des BORG Bludenz, die mit den Kindern viele tolle und lustige Laufspiele machten: Fangenspiel mit geheimen Erlösern, ABC-Laufen, Staffelläufe mit Schubkarren, Hütchen auf dem Kopf, Rücken an Rücken mit Balltransport, … Ob im Turnsaal oder draußen im Grünen, immer waren die Kinder gefordert und rannten, so schnell sie konnten. Zum Schluss liefen sie mit den großen Schülern auf dem Grasplatz zwei Mal 400m in Runden. Beim 800m-Lauf in Bludenz werden zwei der Trainer sogar mit den Kindern mitlaufen. Die Vorfreude ist schon riesengroß. Und die zwei Stunden Lauftraining vergingen viel zu schnell… Herzlichen Dank für das abwechslungsreiche Training an das ganze Schülerteam des BORG.

Stiftung Jupident

Saisonende Die Hallenbad- sowie Saunasaison 2015/2016 endet mit Samstag, 30. April 2016! Wir danken für Ihren Besuch!

Gemeindemusik Schlins

Tag der Blasmusik Bereits zum zweiten Mal veranstaltet die Gemeindemusik Schlins zum Tag der Blasmusik eine besondere Art der musikalischen Darbietung. Wie bereits letztes Jahr wird die Gemeindemusik an fünf verschiedenen Plätzen in Röns und Schlins die ganze Bandbreite ihres musikalischen Repertoires präsentieren. Es erwartete Sie eine musikalische Wanderung der besonderen Art. Gestartet wird am 30. April um 12.30 Uhr bei der Gemeinde in Schlins und wir werden uns gemeinsam auf den Weg nach Röns machen. Sollte das Wetter nicht mitspielen, verschieben wir auf den 01. Mai! Die einzelnen Konzerte sind wie folgt geplant: 13.00 Uhr Kirchplatz in Röns 14.30 Uhr Waldrain 16.00 Uhr Winkelweg 17.30 Uhr Gerbergasse 19.00 Uhr Talsperre Natürlich ist auch heuer wieder unsere Jugendkapelle mit von der Partie! Seien auch Sie dabei - ein kurzes Fitnessprogramm ist der beste Start in den Frühling!

Volksschule Schlins

Wer ist SIM BIM? Wer ist SIM BIM? Diese Frage stellten sich die neugierigen Schüler der 1a und 1b Klasse der Volksschule Schlins. Und die Antwort begeisterte! SIM BIM, ein kleiner Zauberer, hilft Volksschulkindern bei Verkehrs und Mobilitätsthemen. Die Kinder erfahren, worauf sie achten müssen, wenn sie sich im Straßenverkehr bewegen. Wo und wie kann ich die Straße überqueren? Wie lassen sich Gefahren vermeiden? Warum soll ich bei Dunkelheit gut sichtbare Kleidung tragen?


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Lustig erzählt mit schwungvollen Liedern waren die Kinder sichtlich angetan von der humorvollen Darbietung von Reinhard Franz, der SIM BIM kreierte. „Wir hatten viel Spaß und wollen die Lieder noch oft hören“, war die einhellige Meinung der Schüler über den zauberhaften Besuch.

Das nächste Spiel findet am Sonntag, den 24. April um 16 Uhr, auswärts gegen den FC Nenzing statt. Die Schlinser sind das einzige Team, das Nenzing in der laufenden Saison bezwingen konnte. Die Tabelle zeigt ein ganz anderes Bild und die Kellerkinder aus Schlins wollen auch diesmal für eine Überraschung sorgen!

Musikschule Walgau

Heimspiele am kommenden Wochenende: Damen 1b - Schwarzenberg/Alberschwende/Andelsbuch 1b Fr., 22.4. 19.30 Uhr U14 SPG Göfis/Satteins/Schlins - Hard A Sa., 23.4. 14.45 Uhr Herren 1b - Satteins 1b Sa., 23.04. 17 Uhr

Weitere Infos, neue Musikschulangebote und Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

4:0 Sieg gegen den FC Bludenz Bei wunderschönem Fußballwetter war für das Kellerderby Schlins gegen Bludenz, in der Unteren Au, ein spannender Kampf vorprogrammiert. Die vielen Zuschauer hatten sich noch nicht richtig niedergesetzt, da klingelte es nach 44 Sekunden im Tor der Bludenzer! Andrej Dursun fackelte nicht lange, zog nach kurzer Annahme ab und der stramm geschossene Ball zappelte im Netz. Die Partie begann Fahrt aufzunehmen und die zuerst geschockten Bludenzer erarbeiteten sich immer mehr Feldanteile. Chancen auf beiden Seiten boten sich den Angreifern, doch die Abwehrspieler agierten konzentriert und die Torhüter hielten ihren Kasten rein. Einen Angriff der Schlinser beendete Johannes Mock, nach Flanke von Mathias Burtscher per Kopf zum 2:0 für seine Reihen. Mit diesem Zwischenstand ging es auch in die Pause. In der zweiten Hälfte bemühte sich Bludenz die Partie umzudrehen und stürmte vehement auf das gegnerische Tor. Tormann Andreas Schmölzer parierte in dieser hektischen Phase einige wichtige Bälle und lies das Publikum hoffen. In der 62. Minute wurde nach wiederholten Foulspiel Mittelfeldmotor Philip Schnetzer nach der 2. gelben Karte mit Gelb-Rot vom Platz geschickt. Jetzt stürmten die Bludenzer Kicker noch vehementer und unser Tormann, sowie die Hintermannschaft, konnte sich das ein und andere Mal mit Geschick und Glück auszeichnen. Konterfußball liegt der jungen Schlinser Mannschaft und so waren es Moritz Madlener in der 85. Minute, sowie der eingewechselte Adrian Svecak in der 88. Minute, die den Sack für die Schlinser zumachten. Eine Partie mit Höhen und Tiefen, die am Schluss durch die Konterstärke und vom gut aufgelegten Schlinser Tormann entschieden wurde. Eine gute Mannschaftsleistung, gegen einen direkten Tabellennachbarn, wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt und ein immer kompakter auftretendes Mittelfeld sind die positiven Aspekte. Viel Negatives kann man nach einem 4:0 Sieg wohl nicht aufzählen und konstruktive Kritik bleibt auch Kritik, deshalb belassen wir es bei der guten Stimmung nach dem Spiel.

Schlinser Elite Truppe

„Das Maibaumfest im Ländle“ Altbewährte Tradition veranstaltet durch die junge Truppe der Schlinser Elite! Wir sind bereit, der Mai kann kommen und somit kommt auch wie bereits in den vergangenen 5 Jahren das allseits bekannte und beliebte Maibaumfest der Schlinser Elite Truppe. Für die richtige Stimmung sorgt am Samstag, dem 30.4.2016 die Partyband Zündstoff. Einlass ist ab 19.30 und Eintritt ist ab 16 Jahren. Karten sind in allen Ländleticket-Verkaufsstellen um 8 Euro und für Spätentschlossene gerne auch an der Abendkassa um 10 Euro erhältlich. Den Tag der Arbeit feiern wir ganz traditionell mit einem Frühshoppen ab 10.30 Uhr. Für die musikalische Untermalung sorgt das Duo „Die Zwei “. In unserer Weinlaube können sie köstliche Weine genießen und mit ein bisschen Glück bei unserer Tombola den Maibaum gewinnen. Da wir auch dieses Jahr wieder ein beheiztes Festzelt haben findet die Veranstaltung natürlich bei jeder Witterung statt. Wir laden alle recht herzlich ein mit uns auf der Volksschulwiese in Schlins zu feiern. Auf Ihr Kommen freut sich die Schlinser ELITE Truppe. (pr)

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Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend ein und freuen uns auf viele Zuhörer. Violine, Viola und Kontrabass der Klassen Esther Amann und Andreas Amann – FR 22.4.2016, 18 Uhr, Volksschule Schlins-Aula Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür: SA 23.4.2016, 14-17 Uhr, Nenzing-Ramschwagsaal. Neuanmeldung für das Schuljahr 2016/17 – online auf unserer Homepage. Ein Einstieg in die Musikschule ist ab 2-4 Jahren „Musikmäuse“ bzw. 5-6 Jahren mit der „Elementare Musikpädagogik“ (EMP) möglich. Ab Herbst wird der Musikunterricht für Erwachsene noch attraktiver: einerseits gibt einen neuen, günstigeren Erwachsenentarif, andererseits können Erwachsene mit einem Flexiblock nun auch über einen kürzeren Zeitraum Unterricht nehmen.


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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Pfarrverband Bludesch-Ludesch-Thüringen

Priesterweihe Zur Vorbereitung auf die Priesterweihe von Mathias Bitsche am Freitag, 24. Juni 2016 im Dom zu Feldkirch gibt es in der Pfarre Thüringen verschiedene Impulse. So gibt es unter anderem für Erwachsene und Jugendliche eine Begegnungsmöglichkeit mit Mathias. Und in Sonntagsgottesdiensten wird in der Predigt auf das Thema Berufung eingegangen. Gebetsstunde zum Jahr der Barmherzigkeit und Begegnung mit unserem Weihekandidaten Mathias Bitsche Sonntag, 24. April, 18 Uhr, Pfarrkirche Thüringen Mathias Bitsche wird diese Gebetszeit gestalten. Anschließend (ca. 18.40 Uhr) sind alle ganz herzlich in den Pfarrsaal Thüringen zum Impuls und zur Begegnung mit unserem Weihekandidaten eingeladen. Samstag, 23. April, 18 Uhr, St. Anna Kirche Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Thüringen „Die Berufung zum Priester“ wird das Thema der Predigt von Kpl. Fabian Jochum sein. Sonntag, 22. Mai , Pfarrsaal Thüringen Begegnung mit Mathias Bitsche für Jugendliche im Pfarrsaal Thüringen – Uhrzeit wird noch bekanntgegeben. Samstag, 28. Mai, 18 Uhr, St. Anna Kirche Sonntag, 29. Mai, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Thüringen P. Kolumban Reichlin wird uns seine Gedanken zum Thema „Priester sein“ mitteilen.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. April: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 24. April – 5. Sonntag der Osterzeit, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 18 Uhr Gebetsstunde zum „Jahr der Barmherzigkeit“ in der Pfarrkirche Thüringen, anschließend Begegnung mit dem Weihekandidaten Mathias Bitsche im Pfarrsaal. Mittwoch, 27. April Hl. Petrus Kanisius, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 29. April Hl. Katharina von Siena, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr.

Sonntag, 1. Mai – 6. Sonntag der Osterzeit, 8.30 Uhr Sonntagsmesse als Dankgottesdienst der Erstkommunikanten. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den vergangenen fünf Jahren im Monat Mai verstorben sind: für Alexander Zimmermann sowie für Franz Michael und Berta Müller (1. Jt.), Bettina Purtscher (2. Jt.) sowie für Theresia Stroppa und Konstantina Minis (4. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92 E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Musikschule Walgau

Tag der offenen Tür Neuanmeldungen Wir laden Sie herzlich zum Tag der offenen Tür ein. SA 23.4.2016, 14-17 Uhr, Nenzing-Ramschwagareal. Informieren Sie sich über das vielfältige Angebot der Musikschule Walgau. Neuanmeldung für das Schuljahr 2016/17 – online auf unserer Homepage. Weitere Infos, neue Musikschulangebote und Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Schülerclub Hotzenplotz gewinnt mit „Blühenden Straßen“ Aus Anlass des Jubiläums „60 Jahre Verkehrserziehung“ lud das Land Vorarlberg Schulen, Kindergärten und Kindergruppen ein, ihre kreativen Ideen zum Thema Verkehrssicherheit zu präsentieren und graue Straßen erneut zum „blühen zu bringen“. Der Bludescher Schülerclub Hotzenplotz beteiligte sich - wie 18 andere Vorarlberger Einrichtungen - an der Aktion und bemalte auf Quadres ein Stück Verkehrsfläche um alle Verkehrsteilnehmer auf ein respektvolles Miteinander hinzuweisen. Eine Jury wählte nun die schönsten Projekte aus und der Kinderclub Hotzenplotz gewann einen der drei Hauptpreise! Landesrätin Bernadette Mennel empfing im Landhaus eine kleine Abordnung aus Bludesch und überreichte den Siegerpokal. Zudem gibt’s 200 Euro Preisgeld für die Hotzenplotz Kasse, die den Kindern im Rahmen einer gemeinsamen Aktion oder einer Feier zu Gute kommen sollen! Mehr Infos zur Kinderbetreuung in Bludesch auf www.kibeblu.at


Freitag, 22. April 2016

Öffentliche Bücherei Bludesch

„An einem Tag im Mai“ Unter diesem Titel schrieb Jenny Bond einen Roman, der in zweierlei Hinsicht sehr bemerkenswert ist: Einerseits besticht er durch den engen historischen Bezug zum politischen Washington der 30-40er Jahre und dem Präsidenten-Paar Roosevelt. Andererseits kreiert die Autorin fiktive Charaktere, wodurch das Buch überaus unterhaltsam wird. Es geht um Iris McIntosh, die es von ganz unten bis ins Weiße Haus schafft. Als sie zwei besondere Männer trifft, muss sie sich entscheiden … Gute Unterhaltung. Euer Büchereiteam

Bürgermusikverein Bludesch

Wir suchen DICH! Du bist musikbegeistert? Spielst ein Instrument oder hast Interesse daran eines zu erlernen? DU bist offen für neue Herausforderungen? Willst neue Erfahrungen in einer Gemeinschaft sammeln und mit anderen in deinem Alter musizieren? Dann bist du bei uns genau richtig. Wir, der Bürgermusikverein Bludesch, suchen DICH! Wenn du noch kein Instrument spielst, hast du die Möglichkeit am 23. April 2016, den Tag der offenen Tür in der Musikschule Walgau von 14 bis 17 Uhr in Nenzing zu besuchen. Gerne kannst du auch eine Probe der Jungmusik besuchen. Haben wir dein Interesse geweckt? Dann melde dich bei den Jugendreferenten des BMV Bludesch Raphaela oder Ramona unter: Raphaela.koelly@hotmail.com oder monat.strugl@gmail.com Wir freuen uns auf DICH! Euer Bürgermusikverein Bludesch

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

43 Sonntag, 1. Mai 6. So. der Osterzeit - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche – musikalische Gestaltung Musikschule Blumenegg – Großes Walsertal, 17 Uhr Konzert und CD-Präsentation mit Konrad Bönig in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Samstag, 23. April, 18 Uhr, St. Anna Kirche Sonntag, 24. April, 9.30 Uhr, Pfarrkirche „Die Berufung zum Priester“ wird das Thema der Predigt von Kpl. Fabian Jochum sein. Gebetsstunde zum Jahr der Barmherzigkeit und Begegnung mit unserem Weihekandidaten Mathias Bitsche Sonntag, 24. April, 18 Uhr, Pfarrkirche – 18.40 Uhr, Pfarrsaal Mathias Bitsche wird diese Gebetszeit gestalten. Anschließend (ca. 18.40 Uhr) sind alle ganz herzlich in den Pfarrsaal zum Impuls und zur Begegnung mit unserem Weihekandidaten eingeladen. Einladung zum Hochzeitsjubiläum Samstag, 30. April, 18 Uhr, St Anna Kirche Auch dieses Jahr laden wir Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis der Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere Ehejahre zu bitten. Zur Mitfeier sind auch Familienmitglieder herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobadmusig“ gestaltet. Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der Kirche mit uns feiern möchten, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Dienstag, 26. April im Pfarrbüro (Tel.2308) an. Die Jubelpaare und deren Familien sind nach dem Gottesdienst ganz herzlich zur Agape eingeladen, bei Schönwetter „Unter den Linden“, bei Schlechtwetter im Pfarrsaal. „Auf dem Weg“, CD- und Buch-Präsentation Mit Konrad & Die Kapazunder und Anni Leimser Am 1. Mai wird um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Stephan in Thüringen die neue CD „Auf dem Weg – Lieder zur Erstkommunion“ von Konrad Bönig und das dazugehörige gleichnamige Buch mit allen Liedern und den textlichen Impulsen und Transparentbildern von Anni Leimser präsentiert. Konrad & Die Kapazunder geben eine bunte Auswahl der spritzig arrangierten Lieder zum Besten, und Anni Leimser liest dazu einige ihrer lebensbejahenden Texte. Zu dieser Familienveranstaltung sind nicht nur Erstkommunionkinder herzlich eingeladen! CDs und Bücher werden dort natürlich erhältlich sein! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. April: 18 Uhr Vorabendmesse in der St.Annakirche Sonntag, 24. April: 5. So. der Osterzeit - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 11 Uhr Taufe von Müller Paul Luca in der St. Annakirche, 18 Uhr Gebetsstunde zum Jahr der Barmherzigkeit in der Pfarrkirche Dienstag, 26. April: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 27. April: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 28. April: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 2. Jt.: Albert Mark; 4. Jt.: Oskar Bitsche und Erich Winkler; 5. Jt.: Anna Studer und Anna Beiter; Wir gedenken der Verstorbenen dieses Monats. Samstag, 30. April: 18 Uhr Vorabendmesse mit Hochzeitsjubiläum in der St. Annakirche

Anni Nigsch feierte ihren 65. Geburtstag! Zum Auftakt ihres Festes, lud Anni ihre besten Freundinnen zum Frühstück nach Rankweil ein. Das Fest ging weiter, Geschwister und Verwandte trafen alle bei Anni ein und ließen sie hochleben! Auch der Seniorenbund freute sich mit dem Geburtstagskind, machte seine Aufwartung und überbrachte Glück und Segenswünsche. Anni und ihr Schatz Günther gehören zu den fleißigsten Teilnehmern bei den Ausflügen und Veranstaltungen. Wir hoffen, dass sie noch viele Jahre bei uns mitmachen kann und wünschen „Alles Gute!“


Freitag, 22. April 2016

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Ein Frühlingsausflug nach Salem Musikmittelschule Thüringen Dienstag, 26.4.2015, 19 Uhr, Villa am Bodensee Falkenhorst, Thüringen Die Landschaft um den Bodensee ist zu jeder Jahreszeit schön. Im Frühling lohnt es sich doppelt, wenn die Natur erwacht und die ersten Blüten die sanfte Landschaft verzaubert. Deswegen veranstalteten wir einen Tagesausflug nach Salem. Auf dem Programm war ein Besuch mit Führung im Schloss Salem. Es war früher ein Zisterzienser Kloster. Das Kloster wurde 1134 gegründet und brachte für dieses Gebiet Ackerbau, Obst- und Weinkultur, und, was sehr wichtig ist, auch Schule und Bildung. In der Barockzeit übernahm der Badischen Markgraf Teile des Klosters. Die gotische Klosterkirche bietet reiche Ausstattung. Altäre und Skulpturen sind aus kostbarem Alabaster. Heute werden die Gebäude für Amtsräume und einem Internats-Gymnasium genutzt. Einkehr zum Mittagessen war im Gasthaus Schwanen. Hier wurde das Erlebte diskutiert, und bei einer ausgezeichneten Küche konnte man fein speisen. Die Rückfahrt war ein Höhepunkt. Bei schönstem Wetter erlebten wir den Bodensee in blühender Pracht, im Hintergrund die Alpen, verschneit und majestätisch, es war einfach ein Erlebnis. Am Ufer des Bodensees genossen wir auf der Terrasse einer Cafeteria Ausblick, Sonne und Gemeinschaft. Bei der Abreise in Thüringen war noch Regen, aber schon bei der Ankunft in Salem grüßte die Sonne, somit war uns der Tag mit herrlichem Wetter und bester Laune beschert.

Einige der fleißigsten und talentiertesten SchülerInnen aus der Musikmittelschule werden für Sie in einem abwechslungsreichen Programm musizieren. Dieser Abend soll den jungen Musikerinnen und Musikern auch in diesem Jahr die Möglichkeit bieten, in einem ansprechenden Ambiente ihr Können zu zeigen. Eintritt frei! Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at

BayWaLamag FC Thüringen

Die ersten wichtigen Punkte im Frühjahr Eine tolle Moral zeigte unsere Mannschaft am vergangenen Samstag im Waldbadstadion in Feldkirch. Gegen eine äußerst spielstarke Heimmannschaft erkämpfte man sich in den letzten Minuten den ersten Punktegewinn im Frühjahr 2016. Endlich war es soweit. Im 4. Spiel des Frühjahres konnten wir mit dem 3:3 in Feldkirch endlich die ersten Punkte auf unser Konto verbuchen. Lange Zeit sah es für die BayWa 11 überhaupt nicht danach aus. Johannes Winkler erzielte den wichtigen AnschlusstrefDie Gastgeber aus der Montfortstadt fer zum 2:3 und die „Vorlage“ dominierten das Spiel und gingen mit für den Elfer welcher zum 3:3 einer verdienten 0:1 Führung in die Endstand führte. Halbzeitpause. Nach Wiederanpfiff eine schöne Aktion unserer Offensive, nach schönem Zuspiel von Christoph Müller stand Alexander Macher alleine vor dem Torhüter und erzielte den vielumjubelten Treffer zum 1:1. In weiterer Folge übernahmen dann die Hausherren wieder das Kommando und innerhalb von 3 Minuten kassierten wir 2 Tore und das Spiel schien für uns gelaufen zu sein. Doch unser Team zeigte eine tolle Moral und erzielte in der 82. Minute durch Johannes Winkler den Anschlusstreffer zum 2:3. Nun wurde wieder Hoffnung geschöpft und alles versucht doch noch einen Punkt aus Feldkirch mitzunehmen. Schlussendlich wurden wir belohnt, nach einem Foulspiel im Strafraum an Johannes Winkler erzielte Aaron Witwer in der 93. Minute durch einen Foulelfmeter den Endstand zum 3:3. Nun gilt es diesen Kampfgeist weiterzutragen und im Sonntagspiel gegen den SC Fussach zuhause weitere Punkte zu sammeln.

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Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 22.4.2016 SPG FC Thüringen/Nüziders Damen spielen um 20 Uhr in Nüziders Uhr gegen die Damen SPG Austria Lustenau/Höchst Samstag, 23.4.2016 Nachwuchs U14 auswärts um 14 Uhr gegen FC Hörbranz Sonntag, 24.4.2016 Nachwuchs U12 spielt zuhause um 9.45 Uhr gegen U 12 VFB Hohenems Nachwuchs U10 spielt auswärts um 14.15 Uhr gegen U 10 SC Vandans BayWaLamag FC Thüringen 1c Heimspiel um 11.30 Uhr gegen FC Klostertal 1b BayWaLamag FC Thüringen 1b Team Heimspiel um 13.45 Uhr gegen SC Fussach 1b BayWaLamag FC Thüringen 1. KM Heimspiel um 16 Uhr gegen SC Fussach


Freitag, 22. April 2016

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kundmachung

45 4.2. Vergabe Planungsleistungen 5. Blumenegghalle - Vergabe Sanierungsarbeiten Hallendach 6. Vertrag über die Bestellung einer Gemeindeärztin 7. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 28.01.2016 8. Allfälliges 9. Umlegungsverfahren „Kirchenäcker“ 9.1. Einbringung des Gst-Nr. 996 9.2. Einleitung Umlegungsverfahren „Kirchenäcker“ 10. Vertraulich

Entschuldigt von der Liste „Lutz“: DI (FH) Walter Neßler

- Isolieraktion: Hier gab es nur 6 Anmeldungen.

Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter, die Zuhörer und Buchhalter Thomas Vinzenz. Er eröffnet um 19.03 Uhr die 7. Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest.

Weiters informiert er über die Teilnahme an der heurigen Aktion „I koof im Dorf“. Alle bisherigen Partner sind auch in diesem Jahr wieder dabei. Alle 3 Gemeinden stellen jeweils einen Hauptpreis mit einer VVV-Jahreskarte und die teilnehmenden Firmen gewähren Firmengutscheine als Preise. Die Benefizveranstaltung für Marco Burtscher war eine ganz tolle Erfahrung und ein sehr großer Erfolg. Ca. 500 Personen nahmen an dieser Veranstaltung teil. Das Ergebnis wird noch verlautbart werden. Da GV Günter Walter heute entschuldigt ist, wird die Energiebilanz der Straßenbeleuchtung in einer der nächsten GV-Sitzungen präsentiert werden. Vizebürgermeister Hartwig Töpfer berichtet, dass die Partnergemeinde St. Martin an der Raab am Wochenende 27./28.08.2016 die Einweihung des neuen Musikhauses feiert. Zu diesem Zweck ist eine 3-tägige Fahrt nach St. Martin an der Raab geplant. Eine Einladung erfolgt noch an alle GemeindevertreterInnen in dieser Woche. GR Heike Hartmann informiert über Beratungen im Bauausschuss bezüglich Einführung von Tempo 30 km/h im Ort. Zu diesem Zweck wurde bei der letzten Sitzung Mario Leiter von der Stadtpolizei Bludenz eingeladen. Zudem soll weiters ein Verkehrszählmessgerät angeschafft werden. Dieses zeichnet im Detail die Anzahl der Fahrten, Geschwindigkeit und Art der Fahrzeuge auf. Nach Verfügbarkeit dieses Verkehrszählmessgerätes sollen dann diverse Messungen an neuralgischen Punkten erfolgen und diese zu-

Anwesend von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: Bgm. Dieter Lauermann, Vizebgm. Hartwig Töpfer, GR Mag. Heike Hartmann, GR Christian Karg, Ing. Thomas Bischof (ab 19.05 Uhr), Markus Welte, Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Mag. (FH) Christof Meyer, Wolfgang Walter, Robert Walter, Roland Amann, Gerhard Sutter Entschuldigt von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: GR Birgit Maier, Günter Walter, Ersan Simsek Ersatzperson von der Liste „Gemeinsam für Ludesch“: Carmen Bitsche, Manfred Steger, Zerlauth Josef

Es wird beantragt, die Tagesordnung wie folgt zu erweitern: 9. „Umlegungsverfahren „Kirchenäcker“ 9.1 Einbringung Gst-Nr. 996 9.2 Einleitung Umlegungsverfahren „Kirchenäcker“ Der Antrag wird einstimmig angenommen. Tagesordnung 1. Berichte 2. CHF-Darlehen Raiffeisenbank Walgau - Großwalsertal 2.1. Beschlussfassung Konvertierung 2.2. Konditionen Darlehensverträge 3. Vereinbarung über die Bildung der Gemeindekooperation „ IT-Kompetenzzentrum Bludenz/Walgau“ 4. Umlegungsgebiet „Vanetscha“ 4.1. Wasser - Kanalerschießung - Grundsatzbeschluss Projektabwicklung

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Anwesend von der Liste „Lutz“: GR Ing. Markus Bösch, Mag. Eduard Klösch, Lea Kaman, Aaron Nigsch, Engelbert Müller

zu 1. Der Vorsitzende informiert ausführlich über die Inhalte der Sitzungen des Gemeindevorstandes vom 22.02.2016 und 07.03.2016 (Dringlichkeitsbeschluss) sowie der Sitzung des GIG-Beirates vom 07.03.2016. Der Bürgermeister teilt mit, dass Fr. Dr. Barbara Schmidbauer den Zuschlag durch die Vorarlberger Gebietskrankenkasse für die Gemeindearztstelle in Ludesch erhalten hat. Sie wird ihre Praxis am 01.06.2016 eröffnen. Bezüglich der Postpartnerstelle hat sich noch ein Interessent gemeldet, welcher in dieser Woche noch einen Gesprächstermin mit der Post AG hat und sich dann über das Wochenende entscheiden wird. Die Frage bezüglich einer Übernahme durch das Bürgerservice der Gemeinde wird durch den Vorsitzenden beantwortet. Mit Schreiben vom 11.03.2016, Zahl IIIc-200.54-58 teilt das Amt der Vbg. Landesregierung mit, dass keine Einwendungen gem. § 74 GG gegen den Voranschlag 2016 erhoben werden. Der Bürgermeister bringt diesbezüglich die wesentlichsten Inhalte des Schreibens zur Kenntnis. GR Christian Karg berichtet über folgende Aktionen des Energieteams Blumenegg: - Heizraumcheck: 14 Anmeldungen sind in der Region erfolgt

über die 7. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 29.03.2016 im Sitzungszimmer Parsenn.


Freitag, 22. April 2016

46 sammen mit Hr. Leiter ausgewertet werden. Für eine generelle Einführung von Tempo 30 km/h im Ort wäre jedenfalls ein Bürgerbeteiligungsprozess anzudenken. Weiters wird derzeit im Bauausschuss an einer Ausarbeitung einer Verordnung mit der Festlegung von Baunutzungszahlen gearbeitet. GR Markus Bösch informiert kurz über den momentanen Stand bei der Lutzverbauung. zu 2. Der Bürgermeister begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt Buchhalter Thomas Vinzenz und berichtet über die 3. Sitzung der AG Finanzen, welche am 29.2.2016 stattgefunden hat. In dieser Sitzung ist man zum einhelligen Schluss gekommen, dass man Risiko herausnehmen sollte und die Darlehenskonten in CHF bei der Raiba Walgau Großwalsertal umschulden sollte. Thomas Vinzenz stellt anhand einer Bildschirmpräsentation die Konditionen zur Umschuldung vor. Nach langer Diskussion über mögliche Entwicklungen und Einschätzungen sowie Chancen und Risiken, wurde insbesondere festgehalten, dass jede weitere Entwicklungsannahme eine Spekulation darstellt. Die wichtigsten Wortmeldungen in der Diskussion waren: - Risiko sollte herausgenommen werden, indem man ca. 1/3 der Schuldenbelastung konvertiert. - Wenn man die bisherigen Zinsvorteile gegenüber dem Währungsverlust stellt, schaut die Lage dennoch nicht so schlecht aus. - Man ist ebenfalls für die Konvertierung, da erstens das Risiko um ca. 1/3 minimiert wird und zweitens, weil nun der Zinsvorteil fehlt. - Man ist ebenfalls für die Konvertierung, da einfach mit öffentlichen Geldern nicht spekuliert werden sollte. zu 2.1. Der Vorsitzende stellt den Antrag, die Fremdwährungsdarlehen in CHF 4-20.072.435 mit einem Saldo von CHF 1.910.907,90 4-20.062.519 mit einem Saldo von CHF 375.442,49 4-20.058.418 mit einem Saldo von CHF 138.598,33 4-20.072.203 mit einem Saldo von CHF 162.895,54 4-20.055.919 mit einem Saldo von CHF 176.102,10 4-20.072.286 mit einem Saldo von CHF 362.635,08 bei der Raiba Walgau-Großwalsertal von CHF in EUR zu konvertieren. Der Antrag wird einstimmig genehmigt. zu 2.2. Der Bürgermeister stellt den Antrag, die in EUR konvertierten (damals CHF-Fremdwährungsdarlehen) zu folgenden Konditionen laut Angebot der Raiba Walgau-Großwalsertal anzunehmen bzw. umzuschulden: 4-20.072.435 Vorschlag: 10 Jahre Fixzinssatz 1,6 % 4-20.062.519 Vorschlag: 5 Jahre Fixzinssatz 0,9 % 4-20.058.418 Vorschlag: 10 Jahre Fixzinssatz 1,6 % 4-20.072.203 Vorschlag: 10 Jahre Fixzinssatz 1,6 % 4-20.055.919 Vorschlag: 10 Jahre Fixzinssatz 1,6 % 4-20.072.286 Vorschlag: 10 Jahre Fixzinssatz 1,6 % Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt zu 3. Amtsleiter Edgar Loretz informiert anhand einer Power Point Präsentation der Stadt Bludenz über die Bildung einer Gemeindekooperation „ITKompotenzzentrum Bludenz/Walgau“. Das Tätigkeitsfeld der Gemeindekooperation umfasst – in Abstimmung und enger Kooperation mit der EDV Region Bludenz und der Vorarlberger Gemeindeinformatik folgende Bereiche: 1. 2. 3. 4. 5.

Lizenzverwaltung für die Gemeinden VPV Rechteverwaltung (Unterstützung) Organisationsberatung, Schulung Pro Office (Facilitymanagement) Unterstützung bei Einführung von K5 – Zusatzprogramm (Wirtschaftshof, Kassabuch, etc.) 6. Einrichtung/Einführung von V-DOK 7. VDOK-Unterstützung bei Schnittstellen/Implementierung (VGEO, K5, sowie andere Integrationsthemen) 8. Ermittlung des Kostenaufwandes für die Verwaltungsgemeinschaft und Kostenverumlagung auf die Kooperationspartner Die Gemeinde beteiligt sich entsprechend dem Einwohnerschlüssel am Aufwand der Gemeindekooperation. Der Bürgermeister stellt den Antrag, dass die Gemeinde Ludesch der Gemeindekooperation „IT-Kompetenzzentrum Bludenz/Walgau“ gemäß §97 des Gemeindegesetzes als Mitglied beitritt. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt.

zu 4. Der Vorsitzende informiert über die Umlegung „Vanetscha“. In diesem Zusammenhang soll ein Projekt zur Infrastrukturerschließung (Wasser/Kanal etc.) über die Gemeinde abgewickelt werden. Projektgegenstand sind die im vorgestellten Leistungsverzeichnis angeführten Bauteile. Sämtliche dadurch entstehenden Aufwendungen werden nach Umsetzung unter Berücksichtigung von Förderungen von den Umlegungsteilnehmern getragen. Diese Vorgehensweise ist auch mit dem Fördergeber abgestimmt. zu 4.1. Es wird beantragt, nach Einleitung des Umlegeverfahrens „Vanetscha“ grundsätzlich die Projektabwicklung zur Infrastrukturerschließung über die Gemeinde Ludesch abzuwickeln. Die daraus resultierenden Kosten werden den Umlegungsteilnehmern nach Abzug von Förderungen im Rahmen von Interessentenbeiträgen weiterverrechnet. Dem Antrag wird einstimmig zugestimmt. zu 4.2. Der Vorsitzende stellt anhand eines Preisspiegels die Planungsleistungen vor. Es sind zwei Angebote eingelangt. Nach kurzer Beratung und Beantwortung von Fragen wird beantragt, die Planungsleistungen zur Infrastrukturerschließung an das Büro Adler&Partner zum Preis von 23.195,59 Euro netto zu vergeben. Dem Antrag wird mehrheitlich (1 Gegenstimme) die Zustimmung erteilt. zu 5. Der Bürgermeister informiert über die dringend anstehende Sanierung des Daches der Blumenegghalle. Es ist angedacht, wieder ein Welleternitdach anzubringen. Er bringt den anhand eines Preisspiegels dargestellten Preisvergleich zur Kenntnis. In der anschließend geführten Diskussion wird angeregt, alternative Ausführungsvarianten speziell in Punkto Material näher zu prüfen. GV Josef Pfefferkorn stellt den Antrag, diesen Tagesordnungspunkt zu vertagen. Es sollen alternative Ausführungsvarianten und Materialien geprüft werden. Dieser Antrag wird einstimmig genehmigt. zu 6. Der Vorsitzende bringt anhand einer Präsentation die wesentlichsten Punkte des Vertrages über die Bestellung einer Gemeindeärztin zur Kenntnis. Die Fragen bezüglich der Übernahme der Umbaukosten und der Mietkosten werden vom Bürgermeister beatwortet. Der Vorsitzende beantragt, Dr. Barbara Schmidbauer per 01.06.2016 zu den vorgestellten Bedingungen als Gemeindeärztin zu bestellen. Dieser Antrag wird einstimmig genehmigt. zu 7. Die Sitzungsniederschrift vom 28.01.2016 wird einstimmig genehmigt. zu 8. Der Bürgermeister informiert über die Präsentationsveranstaltung des Walgaubuches II durch die Regio im Walgau. Jeder Gemeindevertreter wird nach Erhalt der Bücher ein kostenloses Exemplar erhalten. GV Thomas Bischof berichtet kurz über den geplanten Ausflug des Viehzuchtvereins nach Egg. GV Gerhard Sutter informiert über die Nutzung des Sandplatzes beim Fußballplatz durch Flüchtlinge. Er frägt nach, wer Ansprechpartner für die Flüchtlinge in der Tisca Fabrik ist. Der Vorsitzende teilt mit, dass das Flüchtlingsheim durch die Caritas mit einer ständigen Mitarbeiterin vor Ort betreut wird. zu 9. GR Heike Hartmann erklärt kurz anhand einer Bildschirmpräsentation das geplante Umlegungsverfahren „Kirchenäcker“. zu 9.1. GR Heike Hartmann stellt den Antrag, dass die Gemeinde Ludesch als grundbücherlicher Eigentümer des Gst_Nr. 996 KG Ludesch dieses Grundstück in das Umlegungsverfahren „Kirchenäcker“ einbringt. Diesem Antrag wird einstimmig zugestimmt. zu 9.2. GR Heike Hartmann stellt den Antrag, die Gemeinde Ludesch möge die Einleitung des Umlegungsverfahrens „Kirchenäcker“ durch Antrag im Sinne des §42 RGP für die Grundstücke .393, 978, 991, 994/1, 996, 997 und 998 KG Ludesch vorbehaltlich der Zustimmung der betroffenen Grundeigentümer beschließen. Der Antrag wird einstimmig genehmigt. zu 10. Der Vorsitzende informiert die Besucher über die Vertraulichkeit dieses Tagesordnungspunktes und bittet diese, den Sitzungsraum zu verlassen. Dieser Tagesordnungspunkt wird separat protokolliert. Ende der Sitzung: 21.03 Uhr

Der Bürgermeister Der Schriftführer


Freitag, 22. April 2016

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 5. Sonntag der Osterzeit, 24. April: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Hl. Erstkommunion, musikalisch gestaltet vom Davidchor. Treffpunkt: 9.40 Uhr auf dem Schulplatz, anschl. Festzug zur Kirche. Im Anschluss an den Gottesdienst findet eine Agape auf dem Schulplatz statt. Montag, 25. April: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 26. April: 7.35 Uhr Hl. Messe – Dankgottesdienst mit den Erstkommunikanten. Es findet daher keine Abendmesse statt! Mittwoch, 27. April: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 28. April: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre: 1. Jt. Aicher Renate; 2. Jt. Cresnik Sigrid, Seewald Agnes; 3. Jt. Schmid Olga, Öhre Gebhard, Wucher Mathias; 5. Jt. Amann Kurt, Matt Walter, Vogrin Roland, Morscher Paula, Fritsche Wilhelm und Sparr Leo; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen u. Beichtgelegenheit Freitag, 29. April: 19 Uhr Hl. Messe in Ludescherberg in der Kapelle Mariahilf Samstag, 30. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 6. Sonntag der Osterzeit, 1. Mai: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Losholzanmeldung und Frondienst bei der Agrargemeinschaft Die Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch lädt die Mitglieder am Montag, dem 25. April, von 17-19 Uhr zur letzten Losholzbzw. Frondienstbesprechung für das Jahr 2016 im Betriebsgebäude der Agrargemeinschaft Ludesch, Rottaweg 22 ein. Zudem lädt die Agrargemeinschaft Stocklosungsfonds Ludesch zum Frondienst am Dienstag, dem 26. April, und Donnerstag, dem 28. April sowie am Samstag, dem 30. April, ein. Treffpunkt immer um 07.30 beim Betriebsgebäude. Mitzubringen sind ein gutes Schuhwerk, Handschuhe und genügend zu trinken. (Samstag nur bis Mittag) Am Dienstag und Donnerstag ist man zur Mittagspause wieder beim Betriebsgebäude. Bei Regen findet kein Frondienst statt. Der Betriebsleiter Mario Vaschauner

47 vorgegebenen Ausschreibung des Veranstalters, nur in den Einzelbewerben der jeweiligen Leistungs- bzw. Altersklasse antreten. Unter diesen Voraussetzungen würde die Zahl der zu erwartenden Medaillen nicht allzu hoch sein. Deshalb war das Ziel klar: In erster Linie Erfahrung sammeln, nicht Medaillen gewinnen. Es war ein schwieriges und auch tränenreiches Turnier. Die Tränen flossen aus Enttäuschung, Nervosität, wegen Fehlern, Blackouts - und nicht zu vergessen - aus Empathie anderen Teammitgliedern gegenüber. Eine ordentliche Dosis an Umarmungen und aufmunternden Worten waren nötig, um die Situation zu beruhigen. Ein neuer Coach bei den Mustangs: Mustang begann auf zwei Kampfflächen gleichzeitig. Joshua Hepp war dabei das erste Mal als Coach im Einsatz. Er schaffte es, den Stress des Coachings und die eigene Teilnahme als Sportler in Einklang zu bringen, obwohl er öfters während des Tages diesen „Rollenwechsel” durchzumachen hatte. Jüngere wie ältere Sportler absolvierten ihre Auftritte unter seinem Coaching erfolgreich und konnten Medaillen erreichen. Das erste Turnier für ein neues Mustang-Mitglied: Schaffhausen war für Erwin Bitsch das erste Turnier, seit er bei den Mustangs trainiert. Zum ersten Mal seit langem hat er wieder an einer Meisterschaft teilgenommen und eine fantastische Vorstellung abgeliefert: seine erste Goldmedaille in der Master`s Kategorie für Mustang! Mustang gewinnt den ersten Platz in der Gesamtwertung/Team: Obwohl nur in den Einzelkategorien startberechtigt, gewinnt Taekwondo Mustang am Ende des Tages die Team-Trophy mit 5 Gold, 3 Silber und 4 Bronze Medaillen! Aber nicht nur mit wohlverdienten Medaillen und einem wunderschönen Team-Pokal fuhren die Mustangs nach Hause, auch mit sehr viel Stolz über die überwältigende Gesamtleistung des Wettkampfteams. Zum Schluss eines erfolgreichen Wettkampftages gibt es nichts Besseres als gemeinsam zu feiern. Deshalb ließen Sportler und Begleitpersonen den Tag bei gutem Essen in einem China-Restaurant ausklingen. Wir gratulieren unseren Medaillengewinnern: Gold: 1. Hepp Natasha, LK B; 2. Bitsch Erwin, LK C; 3. Hepp Joshua, LK C; 4. Wallis Hannah, LK C; 5. Hilbrand Joel, LK D; Silber: 1. Nikolic-Nesensohn Dennis, LK C; 2. Jess David, LK D; 3. Strauß Florin, LK D; Bronze: 1. Grabher Elia, LK C; 2. Noventa Vanessa, LK C; 3. Lederle Tobias, LK D; 4. Nikolic-Nesensohn Vanesa, LK D;

Fünf „1-er” für Taekwondo Mustang 1 – Mustangs erstes Turnier in der Schweiz 1 – Mustang hat nur in den Einzel-Kategorien teilgenommen 1 – Ein neuer junger Coach aus den Reihen von Taekwondo Mustang 1 – der erste Wettkampf als Taekwondo-Mustang-Mitglied für einen der Sportler 1 – Mustang gewinnt , holt sich den Tagessieg in der Mannschaftswertung Mustangs erste Meisterschaft in der Schweiz: Am Samstag, 16. April, ging es mit 26 Personen, darunter die teilnehmenden Sportler und deren Unterstützer, mit drei gemieteten Sportbussen des Landes zum schweizerischen “Schaffhausen Poomsae International Championship 2016”. Dies war die erste Teilnahme in TKD Mustangs junger Vereinsgeschichte an einem Turnier in der Schweiz. Mustang konnte nur in der Kategorie „Einzel” der jeweiligen Altersklasse teilnehmen: Bei Poomsae-Meisterschaften gibt es normalerweise Einzel-, Paar- und Team-Wettbewerbe. Wobei die Sportler sich bei allen drei Kategorien anmelden können. In Schaffhausen konnten die Mustangs, auf Grund der

Ziegenzuchtverein Oberland

Ziegenschau Der Ziegenzuchtverein Oberland präsentiert in der Allmein in Ludesch am 24. April die schönsten Ziegen. Rund 90 Ziegen von 25 Züchtern stellen sich der Schönheitskonkurrenz. Bewertet werden verschiedene Rassen, wie Tauernschecken, Saaneziegen, Toggenburger, Bunte Edelziegen, Pfauenziegen, WalliserSchwarzhalsziegen, Pinzgauer, Bündtner und Gebirgsziegen. Die Ziegen werden von zwei Preisrichtern bewertet und gereiht. Die jeweiligen Gruppensieger kämpfen am Schluss um den Gesamtsiegertitel. Wie bereits bei jeder Veranstaltung ist auch heuer wieder der Rassekleintierzuchtverein aus Satteins mit Geflügel, Hasen und Rassekleintieren dabei. Eine Tombola mit schönen Sachpreisen wartet auf die Gewinner. Der begehrte Hauptpreis ist auch bei dieser Ausstellung ein junges Kitz. Die Gäste werden vor Ort mit kulinarischen Genüssen bewirtet. Obmann Daniel Reich freut sich über viele Besucher, Kinder und Erwachsene.


Freitag, 22. April 2016

48 SV frigo Ludesch

Geglückte Revanche 7: 1 Sieg im Derby Am Samstag, dem 16.4.2016, fand das lang ersehnte „Walgau-WalserDerby“ zwischen dem SV frigo Ludesch und der SPG Großwalsertal auf unserer „Ludescher Allmein“ statt. Da auch der Wettergott ein Einsehen hatte, kamen aus beiden Lagern viele Fans und das Derby konnte vor einer tollen Zuschauerkulisse stattfinden! Das Spiel hatte auch eine zusätzliche „Brisanz“, ging doch das Auswärtsspiel im Herbst in Raggal mit 2:1 Toren verloren. Es entwickelte sich ein - für ein solches Derby - überraschend faires Spiel. Vielleicht war auch der Spielverlauf (die frühe 2 : 0 Führung für unser Team) dafür mitentscheidend; jedenfalls sagte der Endstand eigentlich alles aus. Die gewünschte und auch erhoffte Revanche ist bravourös geglückt! Beim mehr als verdienten 7 : 1 Heimerfolg waren gleich mehrere Torschützen erfolgreich: Goalgetter Erkal Atav 2x, Irnes Hirkic, Florian Burtscher „Flo“ und Christian „Fuggi“ trafen je 1x, die restlichen 2 Tore entstanden durch Eigentore der Großwalsertaler. Den sehenswerten Ehrentreffer für die Gäste erzielte Luca Jenny in der 76. Minute. Gratulation der gesamten Mannschaft um Trainer Lorimer Miscu und unseren sportlichen Leiter, „Martin Kaufmann“, für den gerade dieses Spiel ein ganz Besonderes war! Jetzt heißt es am kommenden Samstag, beim Auswärtsspiel in Hohenweiler ab 16 Uhr, an diese tolle Leistung anzuknüpfen, um den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren. Wir wünschen unserem Team auf jeden Fall alles Gute und viel Erfolg. SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 7:1 Eins B SV frigo Ludesch – FC Nenzing 0:1 U16 SV frigo Ludesch – SPG Alberschwende 1:4 U14 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 5:1 U12 SV frigo Ludesch – FC Egg 3:0 U11 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 0:2 U10 SV frigo Ludesch – FC Schlins 7:1 Altherren Blumenegg – Auswahl AH Großwalsertal (Raggal/St. Gerold) 6:2 Vorschau – Meisterschaftsrunde – Freitag, 22. April U12 SV frigo Ludesch – FC Au 18.30 Uhr (in Au) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 23. April 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hohenweiler 16 Uhr (in Hohenweiler) Eins B SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 1b 13 Uhr (in Ludesch) U11 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 15 Uhr (in Ludesch) U10 SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 16.15 Uhr (in Ludesch)

Kräuterwoche in der Gärtnerei Hartmann Von 25. bis 30. April, jeweils 8 bis 11.30 und 13.30 bis 18 Uhr Von 25. bis 30. April dreht sich in der Gärtnerei Hartmann in Ludesch alles um wohlriechende und fein schmeckende Kräuter. Das Team um Barbara Hartmann kultiviert seit vielen Jahren alte und neue Sorten, heimische und fremdländische Heil- und Gewürzpflanzen. Die Vielfalt reicht von Altbewährtem wie Petersilie, Minzen, Schnittlauch oder Ysop über Südländisches wie verschiedene Basilikum- und Thymian-Arten bis zu Favoriten aus dem Orient wie Die Mitarbeiter der Gärtnerei etwa Koriander. Interessierte sind Hartmann in Ludesch kennen herzlich eingeladen, die einzelnen jede Menge Tricks zur Kultur und Sorten genau unter die Lupe zu Verwendung der verschiedensten Kräuter. nehmen, zu riechen und zu schmecken. Während der Kräuterwoche stehen die Gläshäuser am Bieleweg weit offen. Die Mitarbeiter verraten Tipps und Tricks zur Kultur und Verwendung der einzelnen Kräuter. Genießer können außerdem wieder Selbstgemachtes aus Kräutern gleich an Ort und Stelle verkosten. (pr)

Müller Ofenbau, 6713 Ludesch, Walgaustraße 88

Tag der Offenen Werkstatt Am Donnerstag (Christi Himmelfahrt), dem 5. Mai 2016 von 10 bis 17 Uhr laden Bertram und Harald Müller mit ihrem Team zu einem Tag der Offenen Werkstatt nach Ludesch ein. Das Unternehmen, bereits 1954 von Josef Müller gegründet, wird von den beiden Brüdern in zweiter Generation geführt. Das Unternehmen hat sich im Laufe der Jahre zu einem Spezialisten im Ofenbau entwickelt. Modernstes technisches Know-how verbunden mit ästhetischem Feingefühl steht im Vordergrund, wenn die beiden Handwerker sparsame, umweltfreundliche und langlebige Energielösungen für Ihre Kunden realisieren. Durch den hohen Grad der Vorfertigung in der Werkstatt bei der Herstellung der Speicheröfen wurde der Bau einer neuen Ofenwerkstatt notwendig. Trotz laufender Produktion wurde in kurzer Bauzeit diese neue Werkstatt in Holzbauweise realisiert. Am 5. Mai möchte sich die Firma Müller nun der Öffentlichkeit präsentieren: „Wir sind stolz auf das Ergebnis und freuen uns auf viele BesucherInnen an diesem Tag“. (pr)

Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 24. April U16 SV frigo Ludesch – SPG Frastanz/Göfis 16 Uhr (in Frastanz) U14 SV frigo Ludesch – FC Koblach 17 Uhr (in Koblach) U8 SV frigo Ludesch – Turnier in Tisis 10.30 Uhr (in Tisis

INFO

Tag der offenen Werkstatt • Donnerstag, 5. Mai 2016 von 10 bis 17 Uhr • Blick hinter die Kulissen der neuen Ofenwerkstatt • 11 und 14 Uhr Geschichte und Entwicklung der Werkstatt • Frisches Brot aus dem Backofen und Getränke • Parkmöglichkeit beim Sutterlüty Ludesch


Freitag, 22. April 2016

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Die Impfentscheidung Information gibt Sicherheit Vortrag mit Dr. Friedrich P. Graf, Praktischer Arzt und Homöopath Der Ruf nach (Massen-) Impfungen wird immer lauter. Medizin, Pharmaindustrie und Politik fordern mit einem ausgedehnten Impfkalender zu bundesweiten regelmäßig wiederholten Impfungen auf. Durch die oft einseitige Information bleiben die besorgten Betroffenen mit ihren Fragen allein. • Ist das Impfen noch zeitgemäß? • Warum werden Impfungen so angepriesen? • Wie wird über Impfrisiken und mögliche Folgen informiert? • Ist das Impfen tatsächlich eine wirksame Maßnahme zur Abwendung von drohenden Erkrankungen? • Dürfen Schwangere, alte und kranke Menschen geimpft werden? Der Vortrag gibt Antworten und soll die freie Entscheidung erleichtern. Neben ausführlicher Information ist genügend Raum für Diskussion. Datum: Montag, 2. Mai 2016 von 19 – 22 Uhr Ort: im Gemeindesaal Mellau Beitrag: 18 Euro, Paare 24 Euro Info und Anmeldung bei Birgitt Felder: birgitt@erdenleben.at oder 0664 13 69 391 In der Pause besteht die Möglichkeit neben einer kleinen Stärkung aktuelle Informationen und Bücher von Dr. Graf zu erwerben. Der Verein „Netzwerk impfentscheid.ch“ ist mit einem Büchertisch vertreten. Pauline Burtscher vom Paulinarium organisiert einen Bus. Abfahrt 17.45 Uhr in Ludesch bei Gemeinde Zentrum, bitte um telefonische Voranmeldung. +43 (0)664 4309 188

Auf den Spuren der Walser 7.-10. Juli 2016 Geführte Wanderung auf dem Vorarlberger Walserweg, Nach einer erfolgreich durchgeführten Wanderung im Jahr 2014 startet die Vorarlberger Walservereinigung heuer die Etappen 3 bis 7 des Vorarlberger Walserwegs. Begleitet wird die Gruppe wieder vom Autor des gleichnamigen Kultur- und Wanderführers Stefan Heim und der Wanderführerin Monika Bischof. Routenverlauf: Donnerstag, 7. Juli 2016 Individuelle Anreise bis 17 Uhr nach Nenzing. Gemeinsame Weiterfahrt im Bus in den Nenzinger Himmel, Übernachtung im Gasthaus Gamperdona. Freitag, 8. Juli 2016 Nenzinger Himmel - Triesenberg (Etappen 3 und 4): 7 Stunden, 19 km, 900 m, 1350 m Abends Besuch des Walser Museums Triesenberg, Übernachtung im Hotel Oberland Samstag, 9. Juli 2016 Malbun - Nenzing (Etappe 5 ): 6½ Stunden, 20 km, 420 m, 1470 m Übernachtung in Nenzing im Gasthof Rössle

49 Sonntag, 10. Juli 2016 Schnifis - Laterns (Etappen 6 und 7 ): 6 Stunden, 13 km, 1270 m, 990 m. ÖPNV nach Nenzing - individuelle Heimreise Kosten: 290 Euro für drei Übernachtungen mit Frühstück (vorwiegend im Doppelzimmer), Busfahrten, Museumsbesuch und Wanderpauschale. Mittlere bis gute Kondition und Trittsicherheit werden vorausgesetzt. Die Teilnahme an der Wanderung erfolgt auf eigene Verantwortung. Anmeldeschluss: 20. Juni 2016, Anmeldungen an bischof.monika@ gmx.at oder T 0664 89 16 117. Aus organisatorischen Gründen ist die Teilnehmerzahl auf 14 Personen begrenzt.

Fahrt zum 19. Walsertreffen 16. - 18. September in Arosa Für die Teilnehmer/innen aus dem Großen Walsertal wird die gemeinsame Anreise - egal ob ab Freitag, Samstag oder nur für den Sonntag organisiert. Zur Teilnahme am Festumzug sind alle Trachtenträger/ innen (natürlich auch im Dirndl mit Hut) sowie die Musikvereine herzlich eingeladen. Wochenendkarte: CHF 120,- / ca. 115 Euro Festkarte Samstag & Sonntag: CHF 100,- / ca. 95 Euro Festkarte Samstag: CHF 90,- / ca. 85 Euro Festkarte Sonntag: der Preis ist noch nicht bekannt Für die Übernachtung(en) wollen wir Zimmer in der Kat. 4 / Hotel** zum Preis von CHF 65,- / ca. 63 Euro pro Person und Nacht reservieren. Welche Kosten für die Busfahrt anfallen, steht noch nicht fest. Soweit möglich werden diese mit dem kleinen Überschuss, den wir beim Walsertreffen 2013 erwirtschaften konnten, abgedeckt. Verbindliche Anmeldungen sind bis Ende April möglich: T 05550 / 20360 oder info@grosseswalsertal.at Programm: Folder liegen im biosphärenpark.haus in Sonntag auf. www.walsertreffen2016.ch

Sommerprogramm 2016 Das Biosphärenpark Frühling – Sommer – Herbst Programm mit rund 80 Veranstaltungen von April bis Oktober 2016 ist da. Die Broschüre umfasst die Angebote des biosphärenpark.haus, Biotopexkursionen, die geführten Wanderungen von BERGaktiv, Angebote des Creativio Drei Lindenhof, die Betriebszeiten der Bergbahnen, Angebote der Propstei St. Gerold, das Programm des Heimatpflegevereins sowie des Kunst- und Kulturverein Scheune Lehen, die kreativen Kurse des Atelier Marul – Ahorn 73, eine Vorschau auf den Walserherbst vom 19. August bis zum 11. September 2016, die Termine beim Lutzschwefelbad, das Programm zu „10 Jahre Alchemilla“ und vieles mehr. Weiters finden sich in der Broschüre die Sommerfahrpläne inkl. des Fahrplans für die Alp- und Wanderbusse. Die Broschüre ergeht per Post an alle Haushalte im Großen Walsertal und wird bei den Gemeindeämtern und Infostellen im Tal aufgelegt. Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus

Öffnungszeiten Das biosphärenpark.haus in Sonntag mit regionalem Laden – seit kurzem mit erweitertem Käsesortiment, Ausstellung und kleinem Biosphärenpark-Bistro - hat auch in der Zwischensaison zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Wir freuen uns über Ihren Besuch! Öffnungszeiten: Sonntag bis Mittwoch und Feiertag 14 - 18 Uhr Donnerstag bis Samstag 10 - 18 Uhr


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Offener Handarbeitstreff Alle, egal ob Großwalsertaler/in, gerade oder schon länger in die Region gezogen, Asylwerber/in oder Gäste, die Lust haben in gemütlicher Runde einer Handarbeit nachzugehen, sind herzlich eingeladen. Treffpunkt ist jeweils am Dienstag von 16 bis 18 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag. (mit dem Landbus L77 erreichbar) P.S. wir würden uns über Häkelnadeln, kleine Scheren oder Häkelgarne (gerne Reste in allen Farben) für die Frauen des Hauses am Türtschbach sehr freuen.

Scheune Lehen

Maimarkt Samstag 30. April und Sonntag 1. Mai, jeweils 10 bis 18 Uhr Keramik, Textil, Floristik, Schmuck, Papier/ Grafik und Heilkräuterprodukte. Auch heuer gibt es wieder edle Kostbarkeiten und Produkte zu bewundern, im Kaffeehaus zu genießen und mit nach Hause zu nehmen. www.scheune-lehen.at Sa., 30. April, 18 Uhr Konzert der Sängerin Aglaia Maria Mika mit Mystischem der Hildegard von Bingen und spirituellen Liedern aus anderen Kulturen. So., 1. Mai, 11 Uhr Clownin Risi

lebten und wie reich sie waren, in Pelze, Leinen oder Seide kleideten. In Europa war also eine Welt ohne Baumwolle lange Zeit die Norm - bis Anfang des 19. Jahrhunderts tatkräftige europäische Kapitalbesitzer das Potential der Baumwolle erkannten und rasch eine Industrie darum aufbauten. Postgeschichtlich ist diese Zeit sehr unruhig und wechselhaft: Staatsgrenzen verändern sich, Revolutionen und Kriege sind an der Tagesordnung, Währungen und Gewichte sind unterschiedlich und wechseln mit dem jeweiligen Herrscher; kurz gesagt - Europa ist uneinig. Hohe Zölle erschwerten den Handel mit ausländischen Produkten. Von den Einfuhrabgaben befreit aber sind Warenmuster und –proben von geringem Wert, die lediglich dazu bestimmt sind, Aufträge für Waren entsprechender Art im Hinblick auf deren Einfuhr in das Zollgebiet der Gemeinschaft zu beschaffen. Die Warenprobe muss so hergerichtet sein, dass sie erkennbar nur zum Gebrauch als Muster oder Probe geeignet ist. Vom 6. bis zum 27. Mai kann eine Ausstellung mit solchen Briefen im Gemeindehaus Raggal besichtigt werden. Öffnungszeiten: Mo-Fr 9 - 11.30 Uhr und 15 - 17 Uhr

Katholisches Bildungswerk Raggal

„Ganz schön aufgeklärt!“

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten

Was Kinder heute über Sexualität wissen sollten Kinder sind von Natur aus neugierig, sie beobachten genau und suchen nach Erklärungen, sie stellen Fragen und erwarten Antworten. Dies betrifft auch den Bereich Sexualität und Aufklärung. Eltern reagieren oft unsicher: Wann ist es Zeit, ein Kind aufzuklären? Wie finde ich die richtigen Worte? Wie genau beantworte ich Fragen? Wie gehe ich mit sexualisierten Schimpfworten um? Wie reagiere ich, wenn mein Kind sich selbst befriedigt? Und wenn sie dann in die Pubertät kommen ...? Kinder können von ihren Eltern lernen, offen, selbstbewusst und verantwortungsvoll ihren Körper zu entdecken und damit umzugehen.

Samstag, 23. April: Hl. Messe 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet Mittwoch, 27. April: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 1. Mai: Hl. Messe 8.45 Uhr

Referentin: Edith Viktorin, Pädagogin, Familien- und Gruppenarbeiterin, Sexualpädagogin, Elternbildnerin. Wann: 13. Mai 2016, 20 Uhr Wo: Kultursaal Raggal Kosten: 8 Euro

Raggal

Sonntag

Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Muster ohne Wert Das beeindruckende Wachstum der Textilindustrie im 19. Jahrhundert brachte allgemeinen Wohlstand in Europa. Hundert Jahre zuvor deutete wenig darauf hin: es war eine Welt, in der Frauen, Männer und Kinder sich in Wolle oder je nachdem wo sie

Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Seniorenbund Sonntag-Buchboden

Singnachmittag Der Seniorenbund Sonntag-Buchboden lädt alle Interessierten am Mittwoch, dem 27. April um 14 Uhr ins Gasthaus Krone zu einem Singnachmittag mit Zieharmonika- und Gitarrenbegleitung herzlich ein.


Freitag, 22. April 2016

St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Grosses Walsertal St.Gerold

Maimarkt Am Samstag, dem 30. April und am Sonntag, dem 1. Mai 2016, jweils von 10 - 18 Uhr Im Rahmen des Maimarktes genießen wir heuer wieder Kunst und Natur im gemütlichen Ambiente der Scheune Lehen. Kunstschaffende aus den Bereichen: Keramik, Textil, Floristik, Schmuck, Papier/ Grafik und Heilkräuterwissende bieten ihre edlen Kostbarkeiten und Produkte zum Bewundern, Genießen und mit nach Hause nehmen an. Im Anschluss an den Markt am Samstag, um 18 Uhr wird uns die Sängerin und Musiktherapeutin Aglaia Maria Mika mit spirituellen Liedern aus verschiedenen Kulturen sowie mit alten Gesängen von Hildegard von Bingen und Franz von Assisi erfreuen. Die mystischen Klänge laden zum Nachsinnen und Mittönen ein und werden von Shrutibox und indischem Harmonium begleitet. Am Sonntag um 11 Uhr gibt es eine Darbietung der Clownin Risi, die Lachen und Staunen in uns wecken wird. Für unsere Gastauftritte wird um freiwillige Spenden gebeten. Für unser leibliches Wohl wird mit kleinen Köstlichkeiten und Stärkungen aus unserem Café gesorgt sein. Wir freuen uns schon sehr auf euer zahlreiches Erscheinen.

51 recht wenige Parkplätze vorhanden sind, empfehlen wir das Angebot zu nutzen und ehest sich beim Obmann Pirmin Tel. unter 4200 anzumelden. Aus den Nachbargemeinden können Gäste ebenso gerne mitfahren. Für unterhaltsamen Nachmittag sorgt der Seniorenbund Fontanella. Der Vorstand

Freies Singen Am Freitag, dem 22.4.2016 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das Freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.

MV Thüringerberg

Frühjahrskonzert Wir laden alle recht herzlich zu unserem traditionellen Frühjahrskonzert am Samstag, dem 30. April 2016, um 20 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg ein. Das Konzert wird von unserer Jungmusik unter der Leitung von Martin Bischof eröffnet. Im Anschluss daran gibt der Musikverein Thüringerberg unter der musikalischen Leitung von Zsolt Ardai ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm zum Besten. Karten sind an der Abendkassa um 10 Euro oder im Vorverkauf bei allen Musikanten um 8 Euro erhältlich. Auf zahlreichen Besuch freut sich der

Musikverein Thüringerberg

INFO

Anfahrtsplan und Kontakt: www. Scheune-Lehen.at Kunst- und Kulturverein Scheune Lehen kulturverein@scheune-lehen.at

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Spielgruppe „Sunnastrahl“ Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. April: 9.30 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunionfeier, anschließend, Agape auf dem Kirchenvorplatz Dienstag, 26. April: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 30. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 1. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Flüchtlinge

Senioren Thüringerberg

Talschaftstreffen Um am Samstag, den 30. April 2016 rechtzeitig zum Talschaftstreffen nach Fontanella zu kommen, wird für alle interessierten TeilnehmerInnen die Zu- und Abfahrt mit einem Bus organisiert. Treffen und Abfahrt ist um 12.15 Uhr beim Feuerwehrhaus Thüringerberg. Die Kosten für die Hin- und Rückfahrt betragen 7 Euro. Da in Fontanella

Waldtage mit unseren Kleinen! Ob Regen, Sonne, Schnee oder Kälte, den gut ausgerüsteten Waldkindern ist jedes Wetter willkommen. Die Kinder sind gefordert mit dem, was im Wald zu finden ist, schöpferisch tätig zu werden. Spiele werden erfunden, Steine und Stöcke, Laub und Wasser werden vielfältig eingesetzt. Und wir haben einfach nur SPASS! Wer darf mit? alle Kinder ab 3 Jahren Wann: jeden Freitag ab 22.4.2016 von 9 bis 11.30 Uhr Treffpunkt: Thüringerberg (wird bei der Anmeldung bekannt gegeben) Kosten: 70 Euro (10x) Weitere Informationen und Anmeldung bei Andrea Jenni, Tel.: 0664 4119751 Wir freuen uns auf Eure Anmeldung! Das Spielgruppenteam


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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Verhandlungsschrift über die 7. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 14.04.2016 im Sitzungssaal 3, Gemeindehaus. Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitz: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier, TNP/VP Gemeindevertreter: GR DI Wolfgang Burtscher, TNP/VP; GR Mag. Patrick Piccolruaz, TNP/VP; GR Ewald Frei, TNP/VP; GV Angelika Kurzemann, TNP/VP; GV Bernhard Perzl, TNP/VP; GV DI (FH) Markus Längle, TNP/ VP; GV Wolfgang Bickel, TNP/VP; GV Ing. Hans Peter Vratar, TNP/VP; GV Roland Bitsche, TNP/VP; GV Florian Themeßl-Huber, TNP/VP; GV Günter Steckel, TNP/VP; GV Julius Tschann, TNP/VP; GV Michaela Bitschnau, TNP/VP; GV Jürgen Melk, TNP/VP Ersatzmitglieder: GVE Norbert Frei, TNP/VP Gemeindevertreter: GV DI Hansjörg Wolf, SPÖ/PF; Vzbgm. Eva Nicolussi, SPÖ/PF; GV Reinhard Stemmer, SPÖ/PF; GV Christian Frei, SPÖ/PF; GV Erich Stecher, SPÖ/PF; Ersatzmitglieder: GVE Werner Steiner, SPÖ/PF; Gemeindevertreter: GV Hubert Hrach, FPÖ/PF; GV Markus Berchtold, FPÖ/PF; Auskunftsperson: Frau Mag. (FH) Kerstin Biedermann Schriftführer: Herr Franz Dunkl entschuldigt: Gemeindevertreter GV Lisa-Maria Frei, TNP/VP; GV Elke Capelli, SPÖ/PF Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1 Präsentation Alpenregion Bludenz Leader-Projekt „Themenweg Muttersberg“ 2 Berichte 3 Ausnahmegenehmigung gem. § 35 Abs. 3 RPG für GST-NR 329/4 4 Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes 4.1 im Bereich GST-NR 2393 4.2 im Bereich GST-NR 3508 4.3 im Bereich GST-NR 215 5 Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes im Bereich GST-NR 215 6 Beitritt Gemeindekooperation „IT-Kompetenz-Zentrum Bludenz/ Walgau“ 7 Genehmigung der Verhandlungsschrift der 6. Sitzung vom 28.01.2016 8 Allfälliges Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. 1 Präsentation Alpenregion Bludenz Leader-Projekt „Themenweg Muttersberg“ Der Vorsitzende begrüßt die Geschäftsführerin Mag. (FH) Kerstin Biedermann von der Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH und übergibt ihr das Wort für die Präsentation des Leader-Projektes „Themenweg Muttersberg“. Kerstin Biedermann stellt der Gemeindevertretung das eingereichte Leader-Projekt vor. Es ist angedacht Varianten von Rundwanderwegen mit dem Schwerpunkt Kunst & Kultur am Muttersberg zu platzieren. Zielgruppen sind Familien und Kunstinteressierte. Es werden bestehende Wege genutzt. An Verweilstellen werden regionale Kunstwerke, unter anderem Landart (als erster Künstler ist Marcel Dengel eingeladen) Spielplätze, Ruhestationen sowie eine betreute Grillstation installiert. Die Eröffnung ist im September 2016 geplant. Kerstin Biedermann erläutert die Finanzierung, die sich auf die Förderung als Leader-Projekt stützt, wie auch auf die Beteiligung der Seilbahn Muttersberg. Aus Sicht der Gemeinde Nüziders ist mit Kosten von ca. EUR 4.000,00 zu rechnen. Der Vorsitzende nimmt nochmals Bezug auf die Wegführung und hebt hervor, dass die bestehenden Wege nur geringfügig angepasst werden müssen. Des Weiteren verweist er auf die Steigerung der Attraktivität des Muttersberges durch dieses Projekt. Er bedankt sich bei Kerstin Biedermann.

Freitag, 22. April 2016 2 Berichte Der Vorsitzende berichtet über den Eingang des Schreibens vom Amt der Vorarlberger Landesregierung bezüglich des Voranschlages für das Jahr 2016. Die Landesregierung erhebt keine Einwendungen gemäß § 74 GG gegen den Voranschlag. Des Weiteren bringt er die Kurznachricht an die Klimabündnisgemeinden, RB 1-2016, zur Kenntnis. Er spricht der Gemeindevertretung das Angebot von Georg Künz, Obmann des Klimabündnisses Vorarlberg, zur Präsentation des aktuellen Standes des Klimabündnisses aus. 3 Ausnahmegenehmigung gem. § 35 Abs. 3 RPG für GST-NR 329/4 Die aktuelle Wohnungsbedarfserhebung für Nüziders zeigt inzwischen wieder einen hohen Bedarf an Neubauwohnungen auf. Da der Wohnungsbedarf gegeben ist und der erste von drei Bauabschnitten des Projektes Mühleweg verwirklicht ist, steht nun der Bauabschnitt 02 an. Im Jahre 2002 erfolgte die Baueingabe der WA Mühleweg, die sich in drei Bauabschnitte gliederte. Der Bauabschnitt 01 mit insg. 24 Wohnungen wurden im Jahre 2005 fertiggestellt und von den Mietern bezogen. Dementsprechend wurde in der Gemeindevertretung am 24.09.2015 einstimmig beschlossen, dass das aktuell überarbeitete Projekt der VOGEWOSI befürwortet wird und der Bauabschnitt BA 02 umgesetzt werden soll. Die Planung für das ursprünglich mit Bescheid vom 09.08.2002 bewilligte Gesamtprojekt durch Arch. DI Hans Hohenfellner erfolgte auf der Grundlage des Siegerprojektes aus dem damaligen Architekturwettbewerb. Die VOGEWOSI GmbH beabsichtigt gemäß aktueller Baueingabe, auf der Liegenschaft GST-NR 329/4 am Mühleweg den Bauabschnitt BA 02 und BA 03 neu zu errichten. Bedarfsbezogen soll kurzfristig der Bauabschnitt BA 02 mit 18 Wohnungen erstellt werden. Der Bauabschnitt BA 03 mit weiteren 18 Wohnungen wird dann später je nach Bedarf errichtet. Die baurechtliche Ortsaugenscheinverhandlung wurde am 29.03.2016 für beide Bauabschnitte durchgeführt. Das Projekt wurde im Ortsplanungsund Bauausschuss am 30.03.2016 insgesamt als positiv begutachtet. Zu den Bestimmungen des Gesamtbebauungsplanes sind nachstehende Ausnahmen gem. § 35 Abs. 3 RPG erforderlich: Bauabschnitt 02: • Höchstgeschosszahl (HGZ) von 3 auf 4 oberirdische Geschosse • durchschn. max. Traufenhöhe (TH) von 9,00 m auf 10,56 m • max. Traufenhöhe (TH) von 9,50 m auf 12,75 m Bauabschnitt 03: • Höchstgeschosszahl (HGZ) von 3 auf 4 oberirdische Geschosse • durchschn. max. Traufenhöhe (TH) von 9,00 m auf 9,97 m • max. Traufenhöhe (TH) von 9,50 m auf 11,50 m • Baunutzung von 55 auf 58,60 Aufgrund der erforderlichen Ausnahmen zum bestehenden Gesamtbebauungsplan wurde eine gutachterliche Stellungnahme von DI Georg Rauch eingeholt. Diese wurde mit der baurechtlichen Kundmachung auch allen geladenen Nachbarn zugestellt. Die ausführliche gutachterliche Stellungnahme von DI Georg Rauch vom 02.03.2016 legt schlüssig dar, dass den Zielen des Gesamtbebauungsplanes und des räumlichen Entwicklungskonzeptes Nüziders (REK) auch mit den erforderlichen Ausnahmen entsprochen wird. Raumplanungsfachlich wird dieses Bauvorhaben anhand des ursprünglichen Geländes als schiefe Ebene auf dem Schutt- bzw. Schwemmkegel am Fuße des Nitztobels als Urgelände beurteilt. Daraus ergeben sich fachlich bei der Höchstgeschosszahl keine Ausnahmen und bei der Traufenhöhen Ausnahmen zwischen 0,10 m und 0,50 m BA 02 bzw. 0,47 m und 1,30 m BA 03 sowie bei der Baunutzung von 55 auf 58,60. Die Überschreitung bei den Gebäudehöhen (Traufenhöhen) beim Bauabschnitt 03 entsteht durch die gestaffelte Höhensituierung der Gebäude. Dies ist im Sinne der Stärkung der Wohnqualität sinnvoll. Der Bauabschnitt 02 ist gut in das „Urgelände“ situiert und benötigt nur eine geringe Ausnahme mit 0,10 m bei der Gebäudehöhe. Die zurückversetzte gestaffelte neue Bebauung mit BA02 und BA03 hinter dem dominanten bestehenden Bauabschnitt 01 ist dem Geländeverlauf angepasst und ordnet sich dem Landschaftsbild unter. Diese höhere Gebäudehöhe ist durch die besondere topographische Situation landschafts- und ortsbildlich nicht spürbar bzw. unbedeutend. Es entsteht eine Akzentuierung des Landschaftsbildes ohne dominierenden Anspruch. Dem Schutz des Orts- und Landschaftsbildes gem. § 17 BauG ist damit ausreichend Rechnung getragen. Zu den Ausnahmen vom Gesamtbebauungsplan wurde von der Nachbarin Manuela Pecoraro eine Einwendung bei der Bauverhandlung erhoben, wonach den Ausnahmen nicht zugestimmt werden kann. Sie fordert aufgrund eines eigenen Vorprojektes mit erforderlichen Ausnahmen vom Bebauungsplan auf die Gleichbehandlung Ihres Bauvorhabens ein. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss empfiehlt der


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Gemeindevertretung, die im Gutachten von DI Georg Rauch angeführten Ausnahmen gem. § 35 Abs. 3 RPG für die Errichtung von 2 Mehrfamilienwohnhäusern der VOGEWOSI GmbH am Mühleweg in Nüziders (BA02 und BA 03) auf der Liegenschaft GST-NR 329/4 zu beschließen, da der Sachverhalt fachlich nachvollziehbar ist. • Fortführung des ursprünglichen Projektes aus dem Jahr 2002 als Ergebnis des Architekturwettbewerbes • gleiche Baumasse im BA 02 und BA 03 mit Reduzierung der Gesamtwohnungsanzahl • bedarfsgerechte Ausführung des BA 02 kurzfristig und BA 03 später je nach Bedarf in Abstimmung mit der Gemeinde Nüziders • geänderte Anforderungen aufgrund der technischen Bestimmungen (OIB-RL) • vorgegebene Höhenlage durch Aufbau BA 02 auf bestehendes Garagengeschoss und in Folge BA 03 auf Garagengeschoss von BA 02 • aktuelles Projekt entspricht im Wesentlichen dem ursprünglichen Projekt • fachlich begründete und nachvollziehbare Stellungnahme von DI Georg Rauch vom 02.03.2016 Die maßgeblichen Unterlagen für die erforderliche Ausnahme vom Gesamtbebauungsplan werden der Gemeindevertretung vor der Beschlussfassung zur Kenntnis gebracht: • Fachgutachten DI Georg Rauch vom 02.03.2016 • Verhandlungsniederschrift vom 29.03.2016, insbesondere die Einwendung der Nachbarin Manuela Pecoraro zu den Ausnahmen • Stellungnahme des Bau- und Ortsplanungsausschusses vom 30.03.2016 Gem. § 35 Abs. 3 lit. e RPG liegt die Zuständigkeit bei der Gemeindevertretung jedenfalls für die Ausnahme der max. Traufenhöhe beim BA02 von 9,50 m auf 12,75 m, da hier 25 % der zulässigen Höhe überschritten werden. Im Motivenbericht der Regierungsvorlage 32/2011 ist jedoch auf Seite 20 angeführt, dass wenn auch nur eine dieser Ausnahmen wegen Überschreitung des Ausmaßes nach § 35 Abs. 3 nicht vom Gemeindevorstand erteilt werden darf, dann die Zuständigkeit der Gemeindevertretung hinsichtlich aller beantragten Ausnahmen besteht. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Erteilung der Ausnahmegenehmigung gem. § 35 Abs. 3 lit. a, b und e

Raumplanungsgesetz für die geplante Errichtung von 2 Mehrfamilienwohnhäusern (BA 02 und BA 03) auf der Liegenschaft GST-NR 329/4 am Mühleweg durch die Vorarlberger gemeinnützige Wohnungsbau- und Siedlungsgesellschaft m.b.H., St. Martin-Straße 7, 6850 Dornbirn wie folgt: Bauabschnitt 02: • Höchstgeschosszahl (HGZ) von 3 auf 4 oberirdische Geschosse • durchschn. max. Traufenhöhe (TH) von 9,00 m auf 10,56 m • max. Traufenhöhe (TH) von 9,50 m auf 12,75 m Bauabschnitt 03: • Höchstgeschosszahl (HGZ) von 3 auf 4 oberirdische Geschosse • durchschn. max. Traufenhöhe (TH) von 9,00 m auf 9,97 m • max. Traufenhöhe (TH) von 9,50 m auf 11,50 m • Baunutzung von 55 auf 58,60 Die Einwendung der Nachbarin Manuela Pecoraro wird der Gemeindevertretung vollinhaltlich vor der Beschlussfassung zur Kenntnis gebracht. Gem. § 35 Abs. 2 RPG liegt die Bewilligung im behördlichen Ermessen. Vor Erteilung der Bewilligung sind die Nachbarn gem. § 2 Baugesetz zu hören. 4 Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes 4.1 im Bereich GST-NR 2393 Im Zuge eines geplanten Betriebshallenneubaus der FRIGO Vermögensverwaltungs GmbH auf GST-NR 2341/3 ist südostseitig eine Flächenarrondierung erforderlich. Bei der angrenzenden Liegenschaft GST-NR 2393, Eigentümer Gemeinde Nüziders, ist ein Flächenbedarf von 43 m² und bei der GST-NR 2341/13, öffentl. Gut, von 7 m² notwendig. Die Umwidmung stellt eine geringfügige Arrondierung der bestehenden Bauflächenwidmung Betriebsgebiet Kat. I dar. Durch die beantragten Umwidmungen sollen die räumlichen Existenzgrundlagen besonders für das Wohnen und Arbeiten nachhaltig gesichert werden. Zudem wird haushälterisch mit Grund und Boden umgegangen. Es sind daher die nachstehenden Umwidmungen von Amts wegen beabsichtigt: Grundstück GST-NR 2393 – Teilfläche mit 43 m² von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Baufläche-Betriebsgebiet Kat. I – BB I

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einer Dienstbarkeit, eine Verbindung zwischen Äuleweg und Illweg für Rad- und Fußgänger zu errichten. Hansjörg Wolf bringt ein, dass der bestehende Grüngürtel als Korridor gegenüber Emissionen erhalten bzw. wieder errichtet werden soll. Der Vorsitzende unterstützt die Ansicht und wird sich für den Grüngürtel einsetzen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr. 39/1996 idgF. wird verordnet: Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Grundstück GST-NR 2393 – Teilfläche mit 43 m² von Freifläche-Freihaltegebiet – FF in Baufläche-Betriebsgebiet – BB I Grundstück GST-NR 2341/13 – Teilfläche mit 7 m² von Verkehrsfläche-Straße – Straße in Baufläche-Betriebsgebiet – BB I Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes erfolgen nach Maßgabe der in den angeschlossenen Lageplänen Zl. 031-2-1-2393 FWP dargestellten Flächen. Begründung der Änderungen gem. RPG: § 2 Abs. 2 lit. a: nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten § 2 Abs. 3 lit. a: haushälterischer Umgang mit Grund und Boden Durch die Umwidmungen von Amtswegen wird die bestehende Widmung Baufläche-Betriebsgebiet geringfügig arrondiert. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten und es wird auch dem haushälterischen Umgang mit Grund und Boden, insbesondere der bodensparenden Nutzung von Bauflächen entsprochen. Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten, da die bestehende Flächenwidmung geringfügig arrondiert wird und großteils auch der Umgebungswidmung entspricht bzw. der ostseitig vorhandene Pufferbereich mit der Widmung FF weiterhin erhalten bleibt. 4.2 im Bereich GST-NR 3508 Im Zuge eines geplanten Neubaus des  Verkehrskontrollgebäudes anstelle der bisherigen Containerlösung auf dem bestehenden Verkehrskontrollplatz der ASFINAG an der A14 in Fahrtrichtung Nüziders ist nach Rechtsauffassung der Landesraumplanung und der Gemeinde Nüziders nunmehr die konkrete Ausweisung der Widmung Verkehrsfläche-Straße auf

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Grundstück GST-NR 2341/13 – Teilfläche mit 7 m² von Verkehrsfläche-Straße – Straße in Baufläche-Betriebsgebiet Kat. I – BB I Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. b dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den Nachbarn wurden innerhalb der angemessenen Frist keine Stellungnahmen abgegeben. Von den berührten öffentlichen Stellen, Land Vorarlberg – Abt. Raumplanung, wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende fachliche Stellungnahmen abgegeben. Der Vorsitzende des Ortsplanungs- und Bauausschusses berichtet über die Behandlung der Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich GST-NR 2393 in der letzten Ausschusssitzung. Der Ortsplanungs- und Bauausschuss empfiehlt der Gemeindevertretung, die Umwidmungen von Amtswegen mit Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes zu beschließen. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigten Umwidmungen den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des REK Nüziders entspricht. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. Der Vorsitzende teilt mit, dass beabsichtigt wird, über Einräumung


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einer Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 3508 im Ausmaß von 5.025 m² erforderlich. Die Widmungsausweisung erfolgt auf den bereits jetzt als Verkehrskontrollplatz genutzten Flächen an der A 14. Das vereinfachte Anhörungsverfahren gem. RPG wurde bereits von Amtswegen durchgeführt. Die Umwidmung von Freifläche-Freihaltegebiet (mit Ersichtlichmachung Straße) erfolgt somit im Sinne einer Klarstellung mit konkreter Ausweisung der Flächenwidmung Verkehrsfläche-Straße gemäß Plandarstellung. Die Umwidmung von Amtswegen erfolgt mit der Begründung gem. § 23 Abs. 1 lit. B, für Einrichtungen des Gemeinbedarfes sind geeignete Standorte festzulegen, Gebiete für sonstige Nutzungen sind einander so zuzuordnen, dass Belästigungen möglichst vermieden werden. Es sind daher die nachstehenden Umwidmungen von Amts wegen beabsichtigt: Grundstück GST-NR 3508 – Teilfläche mit 5.025 m² von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) (mit Ersichtlichmachung Straße) in Verkehrsfläche-Straße – Straße Diese generelle Widmungsänderung mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. b dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den Nachbarn wurden innerhalb der angemessenen Frist keine Stellungnahmen abgegeben. Von den berührten öffentlichen Stellen wurden in der angemessenen Anhörungsfrist zustimmende fachliche Stellungnahmen abgegeben. Der Ortsplanungs- und Bauausschusses empfiehlt daher der Gemeindevertretung, die Umwidmung von Amtswegen mit Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes zu beschließen. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr. 39/1996 idgF. wird verordnet: Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Grundstück GST-NR 3508 – Teilfläche mit 5.025 m² von Freifläche-Freihaltegebiet – FF (mit Ersichtlichmachung Straße) in Verkehrsfläche-Straße – Straße Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes erfolgen nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan Zl. 031-2-1-3508 FWP dargestellten Flächen. Begründung der Änderungen gem. RPG: § 2 Abs. 3 lit. i Gebiete und Flächen für Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Einkauf und sonstige Nutzungen sind einander so zuzuordnen, dass Belästigungen möglichst vermieden werden. § 2 Abs. 3 lit. k für Einrichtungen des Gemeinbedarfes sind geeignete Standorte festzulegen.

Durch die Umwidmung von Amtswegen der genannten Liegenschaftsteilfläche wird der Bereich des bestehenden Verkehrskontrollplatzes an der A14 als sonstige Nutzung im Flächenwidmungsplan entsprechend ausgewiesen. Aufgrund der Lage werden Belästigungen gegenüber den Gebieten für Wohnen, Arbeiten und Freizeit möglichst vermieden und es liegt somit ein geeigneter Standort für diesen Gemeinbedarf im öffentlichen Verkehrsbereich vor. Insgesamt kann festgestellt werden, dass die beabsichtigte Umwidmung den Bestimmungen des RPG und der Raumverträglichkeit sowie den Zielsetzungen des REK Nüziders entspricht. 4.3 im Bereich GST-NR 215 Auf Antrag des Vorsitzenden wird aus formalen Gründen, Fristenlauf, der Tagesordnungspunkt vertagt. 5 Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes im Bereich GST-NR 215 Auf Antrag des Vorsitzenden wird aus formalen Gründen, Fristenlauf, der Tagesordnungspunkt vertagt. 6 Beitritt Gemeindekooperation „IT-Kompetenz-Zentrum Bludenz/ Walgau“ Derzeit wird die Verwaltung der Gemeinde Nüziders von der EDV-Region Bludenz für alle Angelegenheiten im Bereich Hardware sehr gut betreut. Die Leistungen werden um die Software- und Organisationsentwicklungsbetreuung ausgeweitet. Um hierfür Förderungen für Gemeindekooperationen zu lukrieren wird eine zusätzliche Gemeindekooperation die Gemeindekooperation „IT-Kompetenz-Zentrum Bludenz/Walgau“ wie folgt eingerichtet. Es wird beabsichtigt zur EDV-Betreuung eine Gemeindekooperation mit der Bezeichnung „IT-Kompetenzzentrum Bludenz/Walgau“ gem. § 97 GG (Gemeindeverband) zu gründen. Die Gemeindeinformatik bleibt als Lieferant/Entwicklung für die Software bestehen. Beteiligte, derzeit bekannt: Stadt Bludenz, Gemeinde Blons, Bludesch, Brand, Bürs, Bürserberg, Fontanella, Frastanz, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Raggal, St. Gerold, Sonntag, Stallehr, Thüringen und Thüringerberg sowie das DLZ Blumenegg Von der Stadt Bludenz wurde eine Vereinbarung über die Bildung der Gemeindekooperation „IT Kompetenzzentrum Bludenz/Walgau“ ausgearbeitet. Die Eckpunkte dieser Vereinbarung sind: • Aufgabengebiet: Lizenzverwaltung für die Gemeinde, VPV-Rechteverwaltung, Organisationsberatung & Schulung, Softwarebetreuung (Facilitymanagement ProOffice, Buchhaltungsprogramm K5, V-DOK • Geschäftsführung • Räumlichkeiten • Kosten, derzeit geschätzt: Gemeindekooperationen werden vom Land im ersten Jahr mit 60 % und die folgenden vier Jahre um jeweils 10 % gemindert gefördert.

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

45. INT. FLOTTTENSTERNFAHRT Sternbildung der Int. Weißen Flotte vor Bregenz

d min: 9° Nied. 70%

max: 13° 2000 m: 0°

min: 7° Nied.70%

max: 14° 2000 m: 1°

min: 5° Nied 70%

max: 8° 2000 m: -4°

Nach den sonnigen Vortagen erreicht uns am Freitag eine neue Störungszone. Diese bringt den ganzen Tag über immer wieder Regenschauer, ab 1800m fällt Schnee. Es ist zudem deutlich kühler als an den Tagen zuvor! Am Samstagmorgen vorübergehend trocken und teils aufgelockert bevor um die Mittagszeit wieder teils kräftige Regenschauer eintreffen und von gewittriger Art sein können. Auch am Sonntag trüb und immer wieder etwas Regen. Schnee fällt bereits oberhalb von rund 700-900 m!

Kenny Vogt

Einen Ausblick auf nächste Woche werfen wir derzeit nur ungern. Es erwartet uns nämlich bis Mitte der Woche unbeständiges und deutlich zu kühles Wetter. Schnee fällt bis weit herab. Die zweite Wochenhälfte dürfte sich aber aus derzeitiger Sicht milder, freundlicher und somit wieder frühlingshaft gestalten. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

SAMSTAG, 30.04.2016 11.00 ab Hafen Bregenz, Erw. € 29,00 | Kinder € 14,50 Spektakuläre Sternbildung Austausch von Sektflaschen Blasmusik an Bord

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Freitag


Freitag, 22. April 2016

56 Die Kostenaufteilung erfolgt nach Einwohnern, d.h. nach Abzug der Landesförderung entfallen auf die Gemeinde Nüziders dzt. ca. EUR 10.000,00 p.a. Die Leistungen umfassen ein Kontingent von ca. 380 h (Stundensatz ca. EUR 26,00). Das Stundenkontingent steht zur Gänze zur Verfügung. • Nutzung: Die Verwaltung der Gemeinde Nüziders hat unlängst das Buchhaltungsprogramm K5 installiert, in Vorbereitung ist die Umstellung auf das Dokumentenmanagement V-DOK. Die Betreuung im Bereich der Lizenz- bzw. Rechteverwaltung sowie die Organisationsberatung wie auch die Schulungen werden durch die örtliche Nähe und Ausweitung der Personalressourcen erweitert. • Beginn & Dauer: Die Vereinbarung wird auf unbestimmte Zeit abgeschlossen, erste Kündigungsmöglichkeit ist jedoch frühestens zum 30.06.2021 (5 Jahre) möglich. Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung vom 15.03.2016 über den Beitritt zur Gemeindekooperation „IT-Kompetenz-Zentrum Bludenz/Walgau“ beraten und spricht eine Empfehlung zum Beitritt aus. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeinde Nüziders beschließt die Vereinbarung über die Bildung der Gemeindekooperation „IT-Kompetenz-Zentrum Bludenz/Walgau“ und tritt somit der Gemeindekooperation „IT-Kompetenz-Zentrum Bludenz/ Walgau“ bei. 7 Genehmigung der Verhandlungsschrift der 6. Sitzung vom 28.01.2016 Es werden keine Einwendungen gegen Verhandlungsschrift der 6. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung vom 28.01.2016 erhoben, daher ist die Verhandlungsschrift gem. § 47 Abs. 5 genehmigt.

Krankenpflegeverein Nüziders zog Bilanz Im März fand die Generalversammlung des Krankenpflegevereins statt. Die Berichte des Obmanns Bruno Bertschler und der Pflegeleitung mit Christiane Massimo zeigten, dass seitens der Pflege 146 Patienten mit gesamt 4.394 Patientenkontakten betreut wurden - davon sind 67% weiblich und 33% männlich. Vom MOHI (Mobiler Hilfsdienst) wurden 84 Klienten von 32 Helferinnen, bzw. einem Helfer betreut, dies erbrachten rund 7.100 Einsatzstunden. Nach der Entlastung der Kassierin Bettina Fenkart wurde der Gebührenkatalog bekannt gegeben und er Vorstand gewählt. Obmann Bruno Bertschler bedankte sich bei dem scheidenden Vorstandsmitglied Bärbl Sparr für die 13-jährige Tätigkeit mit einem Blumenpräsent. Im Anschluss dankte Bürgermeister Peter Neier im Namen der Gemeinde dem Vorstand und dem ganzen Team, für seine verantwortungsvolle Tätigkeit, die es ermöglicht, dass pflegebedürftige Angehörige länger zu Hause gepflegt werden können.Zum Schluss dankt Obm. Bruno Bertschler seinen Vorstandskollegen, dem Pflege- und MOHI-Team für ihre geleistete Arbeit. Sein Dank richtete sich auch an die Frauen vom „Flohmarktlädile“ die mit viel Einsatz und Freude ehrenamtlich tätig sind. Nach dem offiziellen Teil hielt Pflegedienstleiter Norbert Schnetzer einen sehr interessanten, aber auch humorvollen Vortrag zum Thema „Demenz“.

8 Allfälliges Der Vorsitzende teilt die anstehenden Termine in der Gemeinde mit und zeigt Bilder von Jubiläen, die er mit der Vizebürgermeisterin Eva Nicolussi besucht hat. Ende der Sitzung um 21.50 Uhr. Der Schriftführer: Franz Dunkl Der Vorsitzende: Mag. (FH) Peter Neier

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. April: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 24. April, 5. Sonntag der Osterzeit: 10 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr Markusprozession zusammen mit unseren Firmlingen, anschließend Gottesdienst Montag, 25. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 26. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 27. April: 19 Uhr Jahrtag für Klara Tarmann Donnerstag, 28. April: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 29. April: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Traktoren Oldtimerclub Nüziders

Frühschoppen im Bongert Am 1. Mai 2016 (Ersatztermin 05. Mai) lädt der Traktoren Oldtimerclub Nüziders zum Frühschoppen in die Schulgasse im dortigen „Bongert“ ein. Ab 10.15 Uhr können Bewirtung und Musik in gemütlicher Atmosphäre genossen werden. Erwartet werden neben den Clubmitgliedern und befreundeten Traktorenclubs natürlich auch alle anderen Gäste, die sich für Traktoren interessieren und Teil des Spektakels sein möchten. Der Frühschoppen findet nur bei guter Witterung statt.

Seniorenbund Nüziders

Musikschule Walgau

Preisjassen

Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend ein und freuen uns auf viele Zuhörer. Klavier der Klasse Mayu Namba – FR 22.4.2016, 18 Uhr, Sonnenbergsaal Besuchen Sie uns am Tag der offenen Tür: SA 23.4.2016, 14-17 Uhr, Nenzing-Ramschwagsaal. Neuanmeldung für das Schuljahr 2016/17 – online auf unserer Homepage. Ein Einstieg in die Musikschule ist ab 2-4 Jahren „Musikmäuse“ bzw. 5-6 Jahren mit der „Elementare Musikpädagogik“ (EMP) möglich. Ab Herbst wird der Musikunterricht für Erwachsene noch attraktiver: einerseits gibt einen neuen, günstigeren Erwachsenentarif, andererseits können Erwachsene mit einem Flexiblock nun auch über einen kürzeren Zeitraum Unterricht nehmen. Weitere Infos, neue Musikschulangebote und Konzerte finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Zu dem am 11. März 2016 im Sonnenbergsaal in Nüziders stattgefundenen Preisjassen konnte Obmann Armin Spalt an die 50 Jasserinnen und Jasser begrüßen. Auf los ging‘s los und es wurde um jeden Punkt gekämpft. Um ca. 17 Uhr standen die Sieger fest. Die ersten drei Preisträger, Herr Otto Frei, Frau Sibille Möller und Frau Fini Müller durften einen Geldbetrag in Empfang nehmen. Die übrigen Mitspieler konnten sich aus dem reichhaltigen Gabentisch ein Präsent aussuchen. Das Team des Seniorenbundes servierte zum Abschluss des Preisjassens ein kleines Nachtmahl. Obmann Armin Spalt bedankte sich bei allen für die gelungene Veranstaltung und wünschte eine gute Heimkehr.


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Naturfreunde Nüziders

Automation FC Nüziders

Schitour auf die Wildspitze – zweithöchster Berg Österreichs

Starke zweite Halbzeit brachte souveränen Heimsieg

15 Mitglieder der Naturfreunde Nüziders erfreuen sich die Begehung des zweithöchsten Berges von Österreich mit Schiern gemacht zu haben. Vom Pitztal aus mit Hilfe der Seilbahnunterstützung wurde die Schitour auf die Wildspitze 3786 m eine bequeme Tagesschitour. Zwischen eindrucksvollen Gletscherbrüchen über den sanft geneigten Gletscher ging es zum Gipfelaufbau. Vom Schidepot erfolgte der Gipfelaufstieg mit Steigeisen. Am Gipfel wehte ein eisig kalter Wind. Die Abfahrt ins Taschachtal von 2000 Hm über den Taschachferner-Geltscher genoss man bei guten Schneeverhältnissen. Die Wildspitze ist ein beliebter Schitourenberg und daher waren auch an diesem Tag sehr viele Tourengeher unterwegs. Die Gruppe bedankt sich bei Werner Winkler und Gerald Furgler für diese wunderbar organisierte Schitour ins Pitztal. Berg frei.

Bei nasskaltem Wetter empfing der Unterberger Automation FC Nüziders das 1b aus Andelsbuch. Nachdem Trainer Michael Back bei der Niederlage gegen Klostertal noch sechs Spieler vorgeben musste waren bei diesem wichtigen Heimspiel bis auf Dominik Meyer (Gelbsperre) alle Spieler an Bord. Die ersten 45 Minuten glichen dem Wetter. Das Spiel plätscherte, wie der Regen, so dahin und nur bei wenigen Weitschüssen wurde einem warm ums Herzen. So ging es mit einem 0:0 in die Pause. Entweder es war die Ansprache des Trainers, der wärmende Pausentee, der Siegeswille der Mannschaft oder die besondere Mischung der genannten Punkte, denn das „Eins“ kam wie ausgewechselt auf das Spielfeld zurück. Angriff um Angriff rollte auf das gegnerische Tor, doch entweder verhinderten der Wälder Goalie, die eigene Abschlussschwäche oder die Stange den Führungstreffer. So musste ein Eckball uns zur Führung verhelfen. Ein gut getretener Eckstoß verwandelte Kapitän Mani Rohrmoser energisch per Kopf. 62 Minuten waren gespielt. Nur 3 Minuten später, wiederum durch einen Standard, erzielten wir das 2:0. Jasmin Music hämmerte den ruhenden Ball aus ca. 30 Metern unter die Latte. Nun war der Bann endgültig gebrochen. Andelsbuch gab sich auf und Nüziders spielte sich in einen Rausch. Wunderschön herausgespielte Chancen wurden eins ums andere Mal vergeben, bis Luki Meyer in Minute 89 seine tolle Leistung nach einem super Doppelpass mit Rene Grundner mit dem 3:0 krönte. Doch dies war nicht der Endstand. Patrick Wirth konnte nach einem tollen Solo nur noch mit einer Notbremse gestoppt werden. Der sehr gute Schiedsrichter gab jedoch Vorteil und Alex Dür staubte zum 4:0 ab. Ein Lob an die ganze Mannschaft, vor allem aber auch an die Defensive, welche kaum einen Torschuss des Gegners zugelassen hat und über 90 Minuten alles im Griff hatte. Der Unterberger Automation FC Nüziders bedankt sich bei Spielballsponsor Zahnarzt Dr. Josef Concin und den Zuschauern. Das nächste Auswärtsspiel findet kommenden Sonntag um 11 Uhr in Satteins statt. Der Unterberger Automation FC Nüziders würde sich sehr über zahlreiche Zuschauer beim Walgauderby freuen.

Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders - Vorankündigung

Haussammlung Liebe Freunde und Gönner der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders! Wie im letzten Jahr werden wir auch heuer wieder unsere Haussammlung im Mai 2016 durchführen. Wir bitten Sie daher höflichst, den Musikantinnen und Musikanten im Zeitraum vom 2.5.2016 bis zum 22.5.2016 die Türen zu öffnen und nach Ihren Möglichkeiten zu spenden! Sie ermöglichen uns mit Ihrer Spende notwendige Anschaffungen wie Trachten, Noten und Instrumente. Dieser Beitrag kommt auch unserer Jugendkapelle zugute. Am 1. Mai 2016 werden wir unseren traditionellen Tag der Blasmusik abhalten und Sie mit musikalischen Klängen erfreuen. Wir bedanken uns schon herzlichst im Voraus und hinterlassen musikalische Grüße, Die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders

Floristik im Flohmarktlädile Bald ist Muttertag. Deshalb möchten wir im Flohmarktlädile Nüziders am Freitag, dem 29. April 2016 von 14 Uhr – 18 Uhr, blumige Geschenke und andere Schnäppchen zum Verkauf anbieten. Der Erlös kommt einer alleinerziehenden Mama mit ihrem schwer behinderten Kind zugute. Natürlich gibt es auch Kaffee und Kuchen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und das nette Beisammensein im Flohmarktlädile. Florisitik Andrea und s‘Flohmarktlädileteam

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bibliothek Nüziders

Pfarrgemeinde Bürserberg

Bücherbären

Kirchliche Nachrichten

Treff für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Wir möchten alle kleinen und großen Geschichtenliebhaber wieder herzlich zu unserem Vorlesevormittag einladen. Nach der Geschichte singen und spielen wir gemeinsam, die Erwachsenen können sich gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften machen. Wann: Freitag 29. April 2016, 10 bis 11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch, das Bibliotheksteam und Benni. Nächste Termine Freitag, 20. Mai 2016 Freitag, 24. Juni 2016

Sonntag, 24. April, 5. Sonntag der Osterzeit: 8.30 Uhr: Hl. Messe; Das Opfer wird für die Caritas aufgenommen.14 Uhr: Taufe von Yannick Dreier und Scotlyn Jae Dreier. Wir wünschen den Familien Dreier/ Mangeng und Dreier/Vorhees Gottes reichen Segen. Donnerstag, 28. April. 9 Uhr: Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr


Geteilte Freude ist doppelte Freude Sparen-Teilen-Aktion der Volksschule Bregenz-Schendlingen

„Mit unserer Aktion ‚Sparen teilen’ wollen wir bedürftigen Kindern helfen, die es sich nicht leisten können zu sparen“, so Andreas Mikula, Leiter der Aktion und Lehrer an der Volksschule. Die Grundidee ist, dass die Schüler einen freiwilligen Anteil ihres Taschengeldes in das klasseneigene Sparschwein geben. Das darin angesparte Geld wird auf das gemeinsame Klassensparbuch eingezahlt. „Die Sparkasse Bre-

genz unterstützt unsere SparenTeilen-Aktionen, indem sie den Sparbuchbetrag verdoppeln“ erfreut sich Lehrer Mikula. Damit konnte bereits einigen großen wie kleinen Menschen im Ländle geholfen werden. Zum Beispiel Thomas, der einen neuen Rollstuhl brauchte, der 8-jährige Matthew, der eine Therapie benötigte, die Schule für behinderte Menschen in Mäder für deren Einrichtung. Das Besondere daran waren die persönlichen Begegnungen mit den Betroffenen. Oft sprachen die Schüler von den interessanten Gesprächen, wenn die Bedürftigen von den Schulkindern in ihre Klassen eingeladen wurden und diese aus ihrem Leben erzählten. Manche weiteren Besuche und Freundschaften sind aus diesen Treffen schon entstanden. Anfang März fand im Rahmen dieser Aktion ein besonderer Workshop für die Schüler statt. Es wurde die Arbeit von „Licht für die Welt“ vorgestellt und Bilder von blinden

VS Bregenz-Schendlingen ca. 360 Kinder mit 18 Klassen und 34 Lehrpersonen www.vs-schendlingen.vobs.at

Kindern gezeigt, welche durch von Spenden finanzierte Operationen wieder sehen können. Durch Erfahrung mit Blindenbinden, Stock und Blindenschrift konnten die Kinder selbst einen Einblick ins Leben blinder Menschen gewinnen. „Es ist für mich beeindruckend, mit welcher Motivation und Bereitschaft Kinder Kindern helfen und sich auf die Thematik „Blind-Sein“ eingelassen haben,“ so die Referentin Frau Wollersberger aus Wien.

Traditionell gibt es an unserer Schule freitags in der Fastenzeit vor Ostern für alle Kinder ein Stück „Fastenbrot“ zur Jause, welches von den Eltern und dem Elternverein gespendet wird. Das damit ersparte Jausengeld sammelten wir heuer für das Albanienprojekt von Paul Wohlgenannt und das Projekt „Mary`s Meals“ für Mahlzeiten armer Schulkinder. Es kam die stolze Summe von 771 Euro zusammen. (red)

Frag den Spa Was bedeutet

refroh:

Überschuldung Wer seine Sc ? hulden nicht re ch überschuldet. tzeitig zurück Das kann eine zahlen kann, r Firma passie ist Menschen. W ren, aber auch er kein Geld einem m eh r ha t, is t zahlungsun nennt man au fähig. Das ch „insolvent“ oder „nicht liq Man sollte imm uid“. er darauf acht en, dass man und nicht meh genug Geld üb r ausgibt, als rig hat man besitzt. (r ed)

Komm zum Sparefroh Spielzeugflohmarkt Am 7. Mai 2016 veranstaltet die Sparkasse der Stadt Feldkirch einen Spielzeugflohmarkt von Kindern für Kinder - die perfekte Möglichkeit, um gebrauchte Spielsachen an einem kostenlosen Stand zu verkaufen. Für ein tolles Rahmenprogramm inkl. Kinderschminken ist ebenfalls gesorgt. Infos zur Anmeldung und Veranstaltung online auf www.sparkasse.at/feldkirch

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Unter diesem Motto starteten Schüler der Volksschule BregenzSchendlingen die Hilfsaktion „Sparen teilen“, die bereits seit fünf Jahren erfolgreich durchgeführt wird. Heuer wurden mit dieser Aktion auch Kinder mit Behinderungen in Afrika beim Schulbesuch unterstützt. Die Schüler der Herzklasse 1c sammelten dafür einen Teil ihres Taschengeldes und spendeten den Betrag für die Kinderkampagne „helle Köpfe” der österreichischen Hilfsorganisation „Licht für die Welt”.


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Motor und Sport

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Style-Modelle bei Bertsch Jetzt bis 4.000 Euro bei Eintausch Ab sofort bietet Autotechnik Bertsch in Bürs die neue Sondermodell-Reihe „Style“ an. Erhältlich sind insgesamt 6 Style-Sondermodelle auf den Produkten Peugeot 208, 2008, 308, 308 SW, 3008 und 5008. Alle Style-Sondermodelle basieren auf der üppigen Komfort-Ausstattungslinie Active. Wem die bereits erweiterte Style-Serienausstattung noch nicht genügt, kann bei jedem Modell zusätzlich verschiedene Sonderausstattungen ordern. Bei allen Modellen weisen Style-Logos unter den Außenspiegeln auf den exklusiven Charakter der Sondermodelle hin. Der neue Kompakt-SUV intuitiv, agil und sicher

Claudio Bertsch: Die Auszeichnung „Engine of the Year“ 2015 für einen Peugeot-Motor krönt den Erfolg des Herstellers zum neunten Mal.

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Unterfahrschutz strahlt er Robustheit im Alltagseinsatz aus. Die Kraft des 2008 wird durch die Metalliclackierung Ultimate Rot noch verstärkt. Die Ausstattungsvarianten Access, Active und Allure werden durch die GT Line noch getoppt. Aktion Wer sich jetzt für ein Peugeot Style Modell entscheidet kann bis zu 4.000,- Euro sparen und kommt in den Genuss von plus 2 Jahre Vollkasko und 2 Jahre

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Bewerbung mit einem Klick am Smartphone Selbst im digitalen Zeitalter sind Bewerbungsverfahren aufwendig. Eine Software soll Abhilfe schaffen. (red). Einen Job zu finden ist derzeit nicht leicht. Anfang April 2016 waren 438.654 Menschen beim Arbeitsmarktservice (AMS) gemeldet. Abgesehen von zu wenig Angebot gestaltet sich auch die Stellenbewerbung als Hürdenlauf. Bis zu drei Stunden verbringen Bewerber mit dem Ausfüllen von Online-Formularen, zeigt eine Studie. Obwohl 70 Prozent der Arbeitssuchenden ihr Smartphone unterwegs für das Lesen von Jobinseraten nutzen, antworten sie auf Stel-

lenangebote erst vom Computer daheim. Um Bewerben via Smartphone einfacher sowie schneller zu machen, hat das Wiener Start-up-Unternehmen Appvelox eine Online-Software

MEINUNG

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Ein paar Tipps für die Jobsuche

Karriere entwickelt, die das Antworten auf Jobangebote mit einem Klick ermöglicht. „Kein User will sich für jede Bewerbung immer neu registrieren und jedes Mal stundenlang die gleichen Daten eingeben“, sagt Gründer Jürgen Melmuka. Ein Unternehmen wiederum kann mit dem Programm struktu-

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Eine neue App will Bewerbungen via Smartphone verFoto: MEV einfachen.

rierte Bewerberdaten schneller verarbeiten und so Zeit sparen. Ein Jahr lang hat Melmukas achtköpfiges Team an instapp („instant application“, Sofortbewerbung) gearbeitet. Knapp 20 Unternehmen sind bereits Partner.

Ich habe mich oft um einen Job beworben, saß aber auch auf der anderen Seite des Tisches. Was also beeindruckt mich bei Bewerbungen? Wenn schon in der möglichst knappen schriftlichen Bewerbung klar wird, dass sich der Jobsucher mit unserem Unternehmen intensiv beschäftigt hat. Lebensläufe ohne Foto sind schlecht. Nervosität beim Bewerbungsgespräch ist okay, oberlässiges Auftreten nicht. Das Können ist wichtig, gegenseitige Sympathie aber auch. Und bitte für das Gespräch schön anziehen.


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Freitag, 22. April 2016

Keine Notschlafstellen me Vor einer Woche mussten alle Notreisenden ihr Hab und Gut pa In diesem Erfahrungsbericht von Caritas, Kaplan Bonetti, ifs, Vorarlberger Kinderdorf, Dowas sowie Kolpinghaus Bregenz und Götzis kam eines klar heraus: Bedürftigen Menschen muss in

schwierigen Situationen geholfen werden. Das ist ein Grundprinzip der Menschenrechte. Seit November vergangenen Jahres haben die Vorarlberger Sozialeinrichtungen den bettelnden Notreisenden

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Vergangenen Donnerstag wurden auf einer Pressekonferenz in Feldkirch die Erfahrungsberichte der zuständigen Sozialeinrichtungen für die Notschlafstellen vorgestellt.

Notschlafstellen zur Verfügung gestellt. Diese sind seit letzter Woche geschlossen. Die Auslastung sei in den Wintermonaten bei zirka 80 Prozent gelegen. Jetzt werden viele der Notreisenden ihren Weg zurück in ihre Heimat antreten zum Teil auf Grund des bevorstehenden orthodoxen Osterfestes. Danach werden aber wieder viele zurück nach Vorarlberg kommen und was dann mit den bettelnden Notreisenden passiert, steht in den Sternen. Laut Caritas-Direktor Walter Schmolly müsse man sich hier im Land auf 70 bis 120 Notreisende einstellen. Diese Zahl werde es konstant geben. Ob zukünftig Notschlafstellen zur Verfügung gestellt werden, wurde in der Pressekonferenz nicht beantwortet. Dafür haben die Sozialeinrichtungen fünf Forderungen für die Zukunft geäußert: Respekt und ein Auskommen mit den Notreisenden, Unterstützung für die Kinder, Kontakt zu den Notreisenden und legale Unterkünfte (eine genaue Ausformulierung finden Sie auf www.caritas-vorarlberg.at). Grundsätzlich müsse die Vorarlberger Bevölkerung ab Mai wieder damit rechnen, dass es illegale Lager geben werde, so Peter Mayerhofer vom Bonetti Sizialwerk. Die Situation wurde in den kalten Wintermonaten von den Vorarlberger Sozialeinrichtungen wesentlich entschärft und man konnte den bettelnden Notreisenden schnell und umkompliziert helfen. Auch der Kontakt und der Respekt mit den Menschen, die meist aus Rumänien kommen, war stets auf sehr hohem Niveau. Caritas-Präsident Schmolly wies noch darauf hin, dass man


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Keine Frühlingsgefühle? 4 Tipps gegen die Frühjahrsmüdigkeit

Die Vorarlberger Sozialeinrichtungen gaben einen Erfahrungsbericht über die Zeit der Notschlafstellen. die ethnische Minderheitengruppe der Roma entkoppeln müsse mit dem Begriff des Bettelns, denn die meisten Roma in Österreich haben mit Betteln nichts zu tun. Bleibt am Ende zu hoffen, dass die bettelnden Notreisenden in Zukunft die Hilfe bekommen, die sie benötigen und dass ab Mai das Wetter einigermaßen trocken bleibt, denn eine Notschlafstelle, wie vergangenen Winter gibt es derzeit nicht mehr. (mar)

Die Folgen der Zeitumstellung sowie eine veränderte Zusammenstellung unserer Hormone sorgt bei vielen Menschen für die gefürchtete Frühjahrsmüdigkeit. Wir haben die sechs „gehirnbesten“ Tipps, um gegen sie anzukommen! Während die einen von den Frühlingsgefühlen schwärmen, bricht bei vielen anderen die berüchtigte Frühjahrsmüdigkeit aus. Ständige Erschöpfung sorgt gepaart mit Antriebslosigkeit für einen regelrechten Blues, die Gründe für dieses Phänomen sind noch weitgehend unerforscht. Vermutet wird ein Einfluss der erhöhten Sonneneinstrahlung auf unsere Hormone sowie ein bleibender Effekt der Zeitumstellung. Was aber kann gegen die Frühjahrsmüdigkeit getan werden? Tipp 1: Bewegung, Bewegung, Bewegung Prinzipiell ist regelmäßiger Sport die beste Medizin gegen

Müdigkeit, unabhängig von der Jahreszeit. Was aber gerne unterschätzt wird, ist der positive Effekt, den jede Form von Bewegung auf unseren Körper hat. Das gerne zitierte Bevorzugen der Treppe gegenüber dem Lift ist nicht nur dummes Gerede, sondern hilft bewiesenermaßen. Für kürzere Wege kann bei entsprechendem Wetter das Fahrrad gewählt werden, auch kurzes Aufund Abgehen im Büro ist gesund. Tipp 2: Kleine Mahlzeiten Wer auf kleine und leichte, über den Tag verteilte Mahlzeiten setzt, erspart seinem Körper eine Menge Arbeit. Denn die Verdauung eines schweren Mittagessens ist anstrengend und kostet entsprechend viel Energie. Vitaminreiche Nahrung hilft, den im Winter oft entstandenen Mangel zu kompensieren. Tipp 3: Viel trinken Zwischen 1,5 und 2 Liter sollte jeder Mensch mindestens täglich

trinken, um seinen Körper mit ausreichend Flüssigkeit zu versorgen. Dies ist gerade dann wichtig, wenn wir wie bei der Frühjahrsmüdigkeit etwas schneller an Energie verlieren. Klar zu bevorzugen sind Wasser und ungesüßter Tee, auf Softdrinks sollte weitestgehend verzichtet werden. Tipp 4: Möglichst viel Licht Licht ist neben Bewegung das wichtigste Mittel gegen Müdigkeit und schlechte Laune. So werden Glückshormone freigesetzt, Sonne macht uns also schlichtweg glücklich. Ideal, um das Bedürfnis nach Licht mit jenem nach Bewegung zu kombinieren, ist ein kurzer Spaziergang in der Mittagspause. Dank der frischen Luft wird unser Gehirn dadurch auch noch mit ausreichend Sauerstoff versorgt, was ebenfalls gegen Müdigkeit hilft. (gesund.at)

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 22. April 2016

Falsche Zeitungsverkäufer Zunehmend treten vor allem in den Innenstädten und Gemeindezentren Vorarlbergs auch Verkäufer von anderen Straßenzeitungen auf, die aus dem Ausland oder Ostösterreich stammen. Die „marie“ hat mit diesen Zeitungen und deren Verkäufer nichts zu tun und distanziert sich ausdrücklich von deren Inhalt und Verkaufsmethoden. (red)

So sieht der rechtmäßige Verkaufsausweis der Straßenzeitung „marie“ aus.

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Vermehrt wird die Vorarlberger Straßenzeitung „marie“ im (Stadt-)Gemeindegebiet von Verkäufern angeboten, die keinen marie-Verkaufsausweis und somit keine Genehmigung der Herausgeber besitzen. Diese illegalen Zeitungsverkäufer, die mitunter auch den Ausweis einer anderen Straßenzeitung besitzen, wenden oft sehr aggressive Verkaufsmethoden an. Sie bedrängen und belästigen Passanten. Die Herausgeber der „marie“ ersuchen, die Zeitung ausschießlich von offiziellen „marie“-Verkäufern zu beziehen. Die offiziellen Verkäufer tragen ihren marie-Vekaufsausweis stets sichtbar am Körper.

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Gesundheit und Soziales

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Die NeurothHörbox: Alles rund ums Hören Spezielles Wanderprojekt für Senioren.

Um diesen Gedanken zu fördern, wurde in Kooperation mit Wanderführerin Silvia Boch die Aktion „Gemeinsam statt einsam 60+“ ins Leben gerufen. Zur angebotenen Tourenreihe in alle Regionen des Landes sind wanderlustige Senioren eingeladen. Im April, Mai werden folgende Termine angeboten: Donnerstag, 28. April, Donnerstag, 12. Mai, Freitag, 20. Mai, Mittwoch 25. Mai. Weitere Infos: www.wandern-in-vorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg. (red)

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PLZ, Ort


Gesundheit und Soziales

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Freitag, 22. April 2016

Integrationstag in Bludenz Herausforderung gemeinsam meistern

Die Bürgermeister Mandy Katzenmayer (Bludenz) und Florian Kasseroler (Nenzing) als Vertreter der Walgau-Bürgermeister begrüßten die Teilnehmer und ermunterten sie in ihrer Arbeit: „Integration kann man nicht verordnen“, meinte Kasseroler und betonte, dass Zusammenarbeit ein Gebot der Stunde sei. „Miteinander können wir die Zukunft erfolgreich gestalten“, ist er überzeugt, „auch wenn die Herausforderungen groß sind“. Gastarbeiter mussten nur gesund und stark sein „Eine gelingende Integration erfordert sehr komplexe Prozesse“, bestätigte Vorarlbergs

Auf den Rängen und an den Tischen wurden Gedanken und Erfahrungen ausgetauscht. Integrations-Expertin Dr. Eva Grabherr, Geschäftsführerin von „okay. zusammen. leben“ in ihrem Statement. Lange Zeit habe man sich überhaupt nicht darum gekümmert, Zugezogene in die Gesellschaft einzubinden. „In den 60er und 70er Jahren hat man sie zu Tausenden ins Land geholt. Sie mussten nur gesund und kräftig sein“, so Dr. Grabherr. Der Erwerb von Sprachkenntnissen oder Weiterbildung waren kein Thema schließlich herrschte die Meinung vor, dass „Gastarbeiter“ nur auf Zeit im Lande bleiben würden. Erst um die Jahrtausendwende wurden die damit zusammenhängenden Probleme sichtbar: Die Zahl der Arbeitsplätze für gering Qualifizierte sank rapide und für Menschen ohne jegliche Ausbildung schaut es schlecht aus am Arbeitsmarkt. Die daraus resultierenden sozialen und gesellschaftlichen Probleme sind vielfältig. Seither wurden die Bemühungen verstärkt. Es gibt Leitbilder

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Die Anfang des Jahres von der Regio Walgau, der Stadt Bludenz und dem Sozialsprengel Raum Bludenz neu geschaffene Regionalstelle für Integration hat mit dieser Veranstaltung den Nerv getroffen: Im ganzen Land arbeiten viele hundert Personen als Ehrenamtliche, in den Institutionen, bei Gemeindeämtern oder in Vereinen in vielfältiger Form mit, um die aktuelle Herausforderung der Flüchtlingssituation zu meistern. Der Informations- und Erfahrungsaustausch unter allen Beteiligten war bis dato aber eher spärlich.

für eine funktionierende Integration (das Land Vorarlberg verabschiedete 2008 ein Integrationsleitbild) und entsprechende Maßnahmen, damit etwa möglichst alle Kinder beim Eintritt in die Volksschule der Unterrichtssprache Deutsch folgen können. Nach Trockenübungen jetzt Ernstfall „Das waren aber gewissermaßen Trockenübungen in Sachen Integration. Mit dem Beginn der großen Flüchtlingsbewegungen Anfang 2015 ist der Ernstfall eingetreten“, so Dr. Grabherr. Die Erfahrungen, die man seit der Jahrtausendwende schon gemacht hat, sind jetzt aber Gold wert. Vorarlberg sei im Bemühen um Integration österreichweit auch durch den Aufbau regionaler Strukturen Vorreiter in Sachen Integration: Die neu geschaffene gemeinsame Integrationsstelle der 14 Walgaugemeinden, der Stadt Bludenz und des Sozialsprengels Raum Bludenz sei eine richtige und wichtige Antwort auf die

aktuellen Herausforderungen, wurde auch von Mag. Christian Hörl bestätigt: Der ehemalige Landtagsabgeordnete moderierte vor dem Integrationstag in Bludenz schon unzählige Veranstaltungen zu diesem Thema in ganz Österreich und darüber hinaus. „Vorarlberg ist gut aufgestellt“, resümierte er, nachdem er die engagierten Diskussionen und den intensiven Gedankenaustausch der Teilnehmer in der Bludenzer Remise erlebt hatte. Auch Veranstalterin MMag. Eva-Maria Hochhauser von der Regionalstelle für Integration Bludenz-Walgau, zeigte sich sehr erfreut über den Erfolg des ersten Integrationstages. „Die verschiedenen Akteure haben sehr offen diskutiert und viel voneinander gelernt“, so Hochhauser. Dem Bludenzer Integrationstag sollen weitere Veranstaltungen und Aktivitäten folgen, um den so wichtigen Meinungs- und Erfahrungsaustausch zu intensivieren. (tmh)

Hausherr Bgm Mandy Katzenmayer und Moderator Mag. Christian Hörl bei der Begrüßung

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Bei einem Integrationstag in der Bludenzer Remise tauschten sich am vergangenen Freitag gut 50 Teilnehmer mit diesem Thema befasste Frauen und Männer aus dem ganzen Land aus.


Freitag, 22. April 2016

Gesundheit und Soziales

Ärztlicher Notdienst

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Zahnärztlicher Notfalldienst

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 23./24.4.16: Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch Tel.: 05550-3393

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche:

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

23./24.4.16: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zech: Die Ordination bleibt am 21.4. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt von 29.4. bis 6.5. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zech, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

23./24.4.16: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt von 6.5. bis 11.5. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 (6.5. und 9.-10.5.) Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 (9.-10.5.)

Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 23./24.4.16: Montfort-Apotheke, Feldkirch

Bezirk Walgau:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 23./24.4.16: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 23.4.16: 24.4.16:

Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr

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23./24.4.16: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt am 21.4. ganztags wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Zecken sind Parasiten, die für uns Menschen sehr gefährlich werden können. Sie lauern ihren Opfern vorzugsweise in Wäldern, Gärten und Parks auf. Wer von einem Zeck „gebissen“ wird, läuft Gefahr, an GehirnhautMag.pharm. entzündung zu erkranken. Lukas Praxmarer Mit der ZeckenschutzimpApotheker fung kann man sich einfach in Nenzing und kostengünstig schützen. Den Impfstoff gibt es von 1. Jänner bis 31. Juli 2016 zu stark vergünstigten

Preisen in allen Vorarlberger Apotheken. Die Gefahr kommt von unten. Zecken sitzen im Gras. Über die Beine krabbeln sie den Körper hinauf und suchen sich eine warme, meist behaarte Stelle. Wenn Sie in der freien Natur wandern oder arbeiten, stecken sie die Hosenbeine vorsichtshalber in die Strümpfe oder Stiefel. Die Kleidung sollte lang sein und nicht dunkel, denn dunkle Farben ziehen die Zecken an. Nach dem Aufenthalt im Freien durchsuchen sie am besten Kleidung und Körper auf Zecken. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Die Impfung ist der einzige Schutz gegen die schwere

„Zeckenkrankheit“ FSME. Für die Grundimmunisierung brauchen Sie 3 Impfungen: Die erste Impfung möglichst noch in der kühleren Jahreszeit. Die zweite Impfung sollte einen Monat danach erfolgen, die dritte Impfung ein Jahr darauf. Eine Auffrischungsimpfung ist erst nach drei beziehungsweise fünf Jahren notwendig. In Österreich gibt es kein Bundesland, das FSME-frei ist. Der FSME-Impfstoff ist im Aktionszeitraum sowohl für Kinder als auch für Erwachsene um ein Drittel preisgünstiger. Darüber hinaus gewähren fast alle Krankenkassen einen ganzjährigen Kostenzuschuss, der direkt in der Apotheke vom Aktionspreis abgezogen wird.

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Damit Zecken keine Chance haben


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