KW 17 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 29. April 2016
Radsportelite zu Gast in Nenzing
Nüziders im Fokus
Der Mai wird in Nüziders traditionell mit vielen Aktionen eingeläutet. Ein Portrait der Sonnenberggemeinde auf den Seiten 62 bis 73
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Die heimische und internationale Radsportelite ist wieder in Nenzing. Mit dem Käferle Kids Cup und dem Maifest der Bürgermusik wird ein umfangreiches RahmenproSeite 21 gramm für alle Besucher geboten.
Freitag, 29. April 2016
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Schluss mit dem Schönreden! GÖD-Gesundheitsgewerkschaft für rasche Entlastung des LKH- Pflegepersonals Scharfe Kritik an der Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft übt GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKHZentralbetriebsratschef Thomas Steurer. Trotz ständig steigender Belastungen im Pflegebereich sehe die KHBG keinerlei Handlungsbedarf. Dass Direktor Fleisch die Forderung nach einer personellen Entlastung unlängst gar als „Jammerei“ abgetan hat, ist für Steurer absolut daneben und ein „Affront gegenüber den engagierten MitarbeiterInnen“. Dabei habe mittlerweile auch die Landespolitik eingeräumt, dass es eine Entlastung der MitarbeiterInnen und eine Aufwertung ihres Berufes brauche. So gebe es laut Landesrat Bernhard auch schon Pläne für eine Aufstockung im Personalbereich. „Einzig die Leitung der Landeskrankenhäuser verweigert sich offensichtlich
der Realität und übt sich stattdessen lieber in Schönrederei“, ärgert sich Steurer. 90.000 Überstunden Die Fakten allerdings sprechen eine klare Sprache. Während im Bundesschnitt auf ein Krankenhausbett 2,52 MitarbeiterInnen kommen, sind es in Vorarlberg lediglich 2,05 MitarbeiterInnen. Die Zahl der Überstunden im nicht-ärztlichen Bereich lag Ende 2014 bei 90.000! Für die Beschäftigten ist das laut einer Mitarbeiterbefragung in den Landeskrankenhäusern ebenso eine große Belastung wie der Zeitdruck, der überbordende Verwaltungsaufwand und die fehlende Anerkennung. So zu tun, als ob „alles in bester Ordnung ist“, sei daher mehr als unangebracht, stellt Steurer
mit aller Entschiedenheit klar. Die KHBG müsse bei der Personalplanung endlich auch Faktoren wie neu hinzugekommene Aufgaben, das erweiterte Leistungsangebot und die gestiegenen Anforderungen an die Pflege berücksichtigen. Sich lediglich an „historischen Erfahrungswerten“ zu orientieren, sei nicht mehr zeitgemäß. „Die Stellenpläne müssen endlich an die sich veränderten Rahmenbedingungen angepasst werden“, so der Landeschef der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft. An einer Aufstockung des Personals führe kein Weg vorbei. Zudem müsse bei Schwangerschaften, Pensionierungen und ausbildungsbedingten Ausfällen eine frühere Nachbesetzung möglich sein. „Unsere Vorstellungen und Forderungen dazu liegen längst am Tisch. Jetzt muss gehandelt werden!“ (pr)
GÖD-Gesundheitsgewerkschaftsvorsitzender und LKH-Zentralbetriebsratschef Thomas Steurer
Kommentar
Ein blaues Wunder erleben Die Euphorie hat sich mittlerweile etwas gelegt, der Schmerz konnte schon etwas verdaut werden und der Wahlkampf um die Stichwahl ist schon voll im Gange. Das könnte man so oder auch anders kurz nach der Bundespräsidentenwahl vergangenen Sonntag zusammenfassen. Ganz so einfach ist es bei genauerem Hinsehen dann doch nicht. Wahrscheinlich werden wir in der Geschichte der Zweiten Republik noch unser blaues Wunder erleben. Für viele (und das bestätigt das Wahlergebnis) ein durchaus positiv gemeinter Satz. Parteien wie die Volkspartei und die Sozialdemokraten haben diesen Satz im Nacken wie der Teufel, der die Seelen mit listigen Tricks abkaufen will. Ja, es ist ein Paukenschlag für die beiden Regierungsparteien und nein, es sind nicht „nur“ die Politiker in Wien schuld an dem für beide Parteien schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten. Es wäre zu kurz gedacht, wenn jetzt aus allen Bundesländern mit schwarz oder roter Regierung der Hinweis käme,
dass dies ein „Schuss vor den Bug“ für die Bundesregierung sei oder man endlich aufwachen müsse, denn es sei „Fünf vor Zwölf“. Entweder sitzen alle Mitglieder einer Partei in einem Boot oder man lässt es gleich bleiben. Aber eben genau diese Kommentare aus den Bundesländern zeigen, wie zerrissen die Schwarzen und Roten innerhalb ihrer Parteistruktur sind und dass man sich nicht mehr auf „alten“ Erfolgen ausruhen darf und kann. So sehr die Bundespräsidentenwahl vorher belächelt wurde mit all den in die Jahre gekommenen Kandidaten (bis auf Herrn Hofer), wurde nach dem vergangenen Sonntag klar: Diese Wahl könnte mehr ins Rutschen bringen als bisher gedacht. Viele sprechen von Neuwahlen auf Bundesebene. Sowohl die Volkspartei als auch die Sozialdemokraten halten nicht viel davon. Warum auch? Würde wirklich eine neue Bundesregierung gewählt werden, gäbe es wahrscheinlich genau dieselbe „Watschn“ wie bei der vergangenen Wahl am
Sonntag. Zwei Faktoren spielten vergangenen Sonntag eine große Rolle: Zum einen die sogenannte Wahlmüdigkeit im Land - die Beteiligung war überschaubar gering - und zum anderen gab es viele Protestwähler gegen die Bundesregierung und die angetretenen Kandidaten. Jetzt heißt es für den Spitzenkandidaten Alexander Van der Bellen all die Protestwähler und Daheimgebliebenen zu mobilisieren, sonst wird es eng, sehr eng, und Norbert Hofer von der FPÖ könnte am 22. Mai Bundespräsident von Österreich werden. Das ist durchaus möglich und den meisten Meinungsforschungsinstituten darf man seit den letzten beiden Wahlen sowieso wenig Glauben schenken. Jedes Mal gab es nach der Verkündung der ersten Wahlergebnisse immer den Zusatz: Entgegen dem Trend der Meinungsforschungsinstitute und so weiter und so fort. Fragt man die Bevölkerung im Land nach ihrer Meinung und ihrem Wahlverhalten, so gilt immer noch das Diskounterprinzip. Man
geht offiziell in den Supermarkt oder am Wochenmarkt einkaufen, aber wenn man im Hofer erwischt wird, dann, ja dann ist auch der Diskounter super. Ähnlich verhält es sich mit dem FPÖ Hofer. Keiner hat ihn wirklich gewählt, aber ganz Österreich war vergangenen Sonntag „wahltechnisch“ blau eingefärbt. Bleibt am Ende die Frage offen, wie nahe Van der Bellen dem Herrn Hofer kommen kann. Um mit den Comedian Harmonists zu schließen, könnte der alte Mann mit dem Drei-, oder Viertagebart folgenden Slogan haben: „Und wenn ein Bösewicht was Ungezog‘nes spricht, dann hol‘ ich meinen Kaktus und der sticht, sticht, sticht. Mein kleiner grüner Kaktus steht draußen am Balkon, hollari, hollari, hollaro!“
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 29. April 2016
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Atomausstieg jetzt! Grüne wollen Zukunft mit sicherer, sauberer und erneuerbarer Energie
„Die Atomkraft ist und bleibt eine Risikotechnologie, bei der es nie hundertprozentige Sicherheit geben kann. Wir Grüne bleiben daher bei unserer Forderung: raus aus der Atomkraft! Die Zukunft heißt erneuerbare Energien!“, betont der grüne Umweltlandesrat Johannes Rauch. Aus den Unfällen in Tschernobyl und Fukushima habe man offensichtlich nicht gelernt. Denn weltweit werde an weiteren Atomkraftwerken gebaut. „444 Atomreaktoren sind derzeit in Betrieb. Jeder einzelne ist zu viel. Wir Grüne wollen
eine Zukunft mit sauberer, sicherer und erneuerbarer Energie“, ergänzt der grüne Klubobmann und Energiesprecher Adi Gross. Hochriskante Atomkraftwerke rund um Vorarlberg Auch rund um Vorarlberg sind nach wie vor Atomkraftwerke in Betrieb, die eine unmittelbare Gefahr für uns darstellen. So wurden im Reaktordruckbehälter des weltweit ältesten AKW Beznau letzten Sommer 1.000 Schwachstellen festgestellt und der Reaktor stillgelegt. Auch im ältesten französischen AKW Fessenheim im Elsass hat es im April 2014 einen Zwischenfall gegeben, der von der Aufsichtsbehörde vertuscht wurde. „Dieser Schrott-Reaktor gehört schon längst abgedreht. Berechnungen des Klima- und Energiefonds zeigen, dass er eine unmittelbare Bedrohung für Vorarlbergs Bevölkerung darstellt“, so Gross.
Die Zukunft ist erneuerbar! Die Grünen betonen, dass es möglich ist, komplett auf erneuerbare und saubere Energieträger umzusteigen. „Es ist genug erneuerbare Energie da, und wir alle werden von einer ökosozialen Wende profitieren“, so die grüne Dornbirner Stadträtin Juliane Alton mit Verweis auf das Bio-Energiewerk im Dornbirner Hatlerdorf, das vergangene Woche mit dem Innovationspreis
Energy Globe Vorarlberg ausgezeichnet wurde. Die grüne Energiewende ist daher machbar. „In 30 Jahren - also 60 Jahre nach Tschernobyl - müssen wir die grüne Energiewende vollzogen haben, um unseren Kindern einen intakten Planeten zu hinterlassen. Mit der Energieautonomie 2050 kann Vorarlberg eine Vorreiterrolle übernehmen“, schließt Gross. (pr)
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Am 26. April jährte sich die folgenschwere Reaktorkatastrophe in Tschernobyl zum 30. Mal. Das nahmen die Grünen zum Anlass, um ihre Forderung nach einem weltweiten und kompletten Atomausstieg zu bekräftigen und vor den Gefahren der Atomkraftwerke rund um Vorarlberg zu warnen.
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Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeit-
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490.000 Unternehmerinnen und Unternehmer schaffen 2,5 Millionen Arbeitsplätze. Und wünschen einen schönen 1. Mai!
Freitag, 29. April 2016
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Familienfest zum 1. Mai mit Erich Fenninger Auch in diesem Jahr organisiert die SPÖ Vorarlberg zum 1. Mai ein Familienfest am Bregenzer Hafen. Dazu sind alle eingeladen, die bei Musik, Speis und Trank ein paar vergnügliche Stunden am Bregenzer Hafen verbringen möchten.
Michael Ritsch und die SPÖ werden auch heuer wieder ein tolles Familienfest am Bregenzer Hafen veranstalten.
Menschenrechtsaktivist und Volkshilfe-Geschäftsführer Erich Fenninger wird die Grußworte sprechen.
Foto: Mike Ranz
Festredner Erich Fenninger wird das Familienfest am 1. Mai um 10:30 Uhr mit einer Festrede zum Thema „Armut, ungerechte Verteilung des Reichtums und die Situation von Kriegsflüchtlingen“ eröffnen. Als Menschenrechtsaktivist und Geschäftsführer der Volkshilfe wir er einige interessante
Einblicke und Ansichten teilen. Diese Feier wird jedoch nicht von langen Reden geprägt sein, sondern soll den Rahmen für ein geselliges Beisammensein bieten. Musikalisch wird die Feier von der Band „FreshAlpin“ umrahmt. Durch das Festzelt, Sonnenschirme und Sitzmöglichkeiten im Freien sind wir für jede Wetterlage gerüstet. Auf die Kinder warten Spiel und Spaß unter anderem mit einem Kinderkarussell, Kinderschminken, diversen Spielgeräten und tollen Hüpfburgen. Der Eintritt sowie die Spielmöglichkeiten sind selbstverständlich frei. (pr)
aus. Das Jubiläum nahm die Sparkasse Feldkirch zum Anlass um mit ihrem Sparefroh auf einen kurzen Besuch bei uns im Büro in der Rosengasse vorbei zu schauen. Wolfgang Ender und Florian Hintringer von der Sparkasse Feldkirch waren die Begleiter des Sparefroh und überreichten dem Geschäftsführer Peter Bertole und dem leitenden Redakteur Christian Marold ein kleines Dankeschön. Die Regionalzeitungen wünschen dem Sparefroh weitere 60 erfolgreiche Jahre! (red)
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Sparefroh war zu Gast bei den Regionalzeitungen. Der Sparefroh ist sechzig und sieht immer noch blendend
Freitag, 29. April 2016
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Starkes Ergebnis für Norbert Hofer FPÖ-Klubobmann Allgäuer sieht Wende in der Politik gekommen
Herr Allgäuer, ist seit dem 24. April die vielzitierte Wende in der österreichischen Politik eingeläutet? Allgäuer: „Ja, das ist der erste Schritt zur notwendigen Wende in der Österreichischen Politik. Ich denke, dass die Menschen mit dem Wahlergebnis gezeigt haben, dass sie sich einerseits mit Norbert Hofer einen starken
Bundespräsidenten wünschen, der für Werte und klare Positionen einsteht, und andererseits hat der Wähler auch klar zum Ausdruck gebracht, dass SPÖ und ÖVP ganz einfach unwählbar geworden sind.“ Das war aus Ihrer Sicht somit auch eine Absage an die Bundesregierung? Allgäuer: „Ja, zweifelsohne. Politik gegen die einheimische Bevölkerung zu machen funktioniert nicht und wird bei Wahlen auch abgestraft. Das haben SPÖ und ÖVP bei der Bundespräsidentenwahl zu spüren bekommen.“ Zerbricht nun angesichts der Wahlschlappe die Bundesregierung? Allgäuer: „Diese Zweckgemeinschaft wird in Anbetracht der handelnden Personen wohl weiter durch den ‚Leim der Verzweiflung‘ zusammengehalten werden. Rot und Schwarz
werden nicht im Stande sein, die gemachten Fehler zu korrigieren und man wird weitermachen wie bisher, nur um die Macht noch bis 2018 zu zementieren.“ Zurück zum Bundespräsidenten: Ihre Prognose für die Stichwahl am 22. Mai? Allgäuer: „All jene Österreicherinnen und Österreicher, die einen Bundespräsidenten wollen, der bei all seinem Handeln zuerst die Interessen unserer Heimat und seiner Bevölkerung im Auge hat, der sich im Interesse der Menschen auch wahrnehmbar zu Wort meldet und Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, all jene treffen am 22. Mai mit Norbert Hofer die richtige Wahl.“ (pr)
Klubobmann Daniel Allgäuer
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Am vergangenen Sonntag ging Norbert Hofer, der Kandidat der FPÖ, als Sieger aus dem 1. Durchgang zur Bundespräsidentenwahl hervor und sorgte mit dem besten Ergebnis eines freiheitlichen Kandidaten bei einer Bundeswahl für einen Wahltag, den gerade die Regierungsparteien SPÖ und ÖVP nicht so schnell vergessen werden. Wir haben mit Klubobmann Daniel Allgäuer über diesen Wahlsonntag und die daraus gezogenen Schlüsse gesprochen.
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Freitag, 29. April 2016
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Endlich schlank - gesund und topfit! Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten mit meinem Ernährugskonzept! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich sofort und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre alten Essgewohnheiten umzustellen und das neue Konzept in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitnessbegeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen. Wann ist die richtige
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Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungs- und Diätberaterin Gesundheits- und Diätcoach Mentalcoach und Präventologin Reiki-Meister Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com
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Das andere Diätkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschl. Evolution. In meinem Diätkonzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wird speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkran-
kungen wie, Diabetes mellitus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (HerzKreislauf-Erkrankungen) empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet. Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis.
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Das andere Diätkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, bietet in ihrer Praxis in Rankweil und in ihrem Gesundheitszentrum in Feldkirch individuelle Ernährungs- und Diätberatung mit nachhaltiger Betreuung, sowie Gesundheitsberatung.
Freitag, 29. April 2016
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Heilkräuter im Fokus von RTV-Vorarlberg
Der regionale Fernsehsender RTV-Vorarlberg wird in den Kabelnetzen von Kabel TV Lampert, Kabel TV Rankweil, E-Werke Frastanz und seit Dezember letzten Jahres auch im Netz von UPC-Vorarlberg ausgestrahlt. RTV-Vorarlberg erreicht somit alle Städte Vorarlbergs und die beiden Ballungsräume Rheintal und Walgau flächendeckend. Dadurch sind rund 160.000 Zuseher sind wöchentlich näher dran am Geschehen im Land.
Am Samstag, dem 30.April 2016 öffnet die Ideengärtnerei Müller ihre Türen. Zum besonderen Anlass finden mehrmals täglich Fachvorträge von Gärtnermeister Georg Müller statt. Erfahren Sie alles rund um das Thema Boden und Garten. Denn ein gesunder Boden ist Voraussetzung für üppige Blüten, saftige Früchte und kräftige Pflanzen. Lernen Sie wie wichtig es ist, die Kraft der Effizienten Mikroorganismen für den eigenen Garten richtig zu nutzen. Denn wenn der
natürliche Kreislauf unterstützt wird, können nebenbei ganz einfach Kosten und Arbeitsaufwand gespart werden. Ein neues, topaktuelles Thema: Schwarzerde und Langzeitdünger aus Schafwolle. Ein natürlicher, ökologischer Dünger der nicht nur Pflanzen mit reichlich Nährstoffen versorgt, sondern auch die Lebewesen im Boden anregt. Ab Mitte Juli startet die Ideengärtnerei mit den kulinarischen Tomatenverkostungen. Termine werden ausgehängt. (pr)
Weitere Informationen zur Ausstrahlung und zu aktuellen und vergangenen Sendungen finden Sie unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
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Beiträge über Neues, Alt-Hergebrachtes, Interessantes, Kulturelles und Traditionelles direkt aus dem Ländle werden Ihnen in diesem Format präsentiert. So vielfältig wie der Sender RTV-Vorarlberg. Diese Vielfalt wird nun noch reichhaltiger. Drei Mal im Monat beschäftigen wir uns mit den Themen „Heilkräuter“, „Gesundheit“ und „Architektur“ als Sonderthema. Am Dienstag dem 3. Mai starten wir mit dem ersten Spezialbeitrag unter dem Thema „Heilkräuter“. Lilo AmannSchwarz – sie selbst betreibt eine Naturheilpraxis – zeigt wie man einen wunderbaren wilden Smoothie zubereitet. Ein frühlingshafter Energielieferant für alle, die noch mit der Frühjahrsmüdigkeit kämpfen. In der Woche darauf schauen wir erstmals
in der Gesundheitssendung mit Doris Jäger, was ein Hurry-Sickness-Syndrom ist und wie man es verhindern kann. Mitte Mai wird die Architekturszene Vorarlbergs vorgestellt – beginnend mit den Häusern im Bregenzerwald. Mit diesen neuen Themen bekommt das RTV-Vorarlberg eine neue Farbe und zeigt einmal mehr, wie bunt unser Ländle ist.
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Jeden Dienstag um 20.15 Uhr kommt Vorarlberg direkt zu Ihnen ins Wohnzimmer, nämlich mit dem RTV-Vorarlberg Magazin. Gekonnt und charmant führt unsere Moderatorin Petra Fiel durch die Sendung.
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SOS-Kinderdorf sucht Kinder-Paten ÖSTERREICH. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind besonders schutzbedürftig. Die eigens für Flüchtlingskinder eingerichteten SOS-Kinderdörfer und Wohngruppen werden jedoch nur zum Teil öffentlich finanziert. Der Rest kommt aus Spendengeldern. Dafür hat die Organisation SOS-Kinderdorf nun die Möglichkeit eingerichtet, eine symbolische Patenschaft für diese unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge zu übernehmen. Paten spenden regelmäßig und so lange sie möchten (zum Beispiel zwölf Monate oder auch länger) einen monatlichen Betrag von mindestens 15 Euro, der gezielt für diese Betreuungsmaßnahmen verwendet wird. „Flüchtlingskindern zu helfen ist eine längerfristige Aufgabe. Eine Patenschaft, auch wenn sie symbolisch ist, bedeutet mehr als einmal zu helfen. Patinnen und Paten nehmen dadurch Kinder symbolisch an der Hand und begleiten sie ein Stück des Weges in eine selbstbestimmte Zukunft“, sagt Ivo Schärmer vom SOS-Kinderdorf. Zumindest bis Ende Juni soll die Paten-Aktion noch laufen. Und wie wird man Pate oder Patin? Am besten trägt man sich unter www.setzdichein.at oder www.sos-kinderdorf.at für eine Patenschaft ein. Oder man ruft das SOS-Kinderdorf an. Die Telefonnummer lautet: 0512/580 101.
Diskussionsrunde: Heinisch-Hosek, Reinagl, Moderator, Wentner und Niss.
Akuter Frauenmangel in den Chefetagen In den heimischen Chefetagen gibt es zu wenige Frauen. Eine schnelle Lösung ist aber nicht in Sicht. In den Chefetagen der großen österreichischen Unternehmen sind nur fünf Prozent aller Vorstände und nur 13 Prozent aller Aufsichtsräte weiblich. Dazu Frauen- und Bildungsministerin Gabriele Heinisch-Hosek neulich bei einer Podiumsdiskussion in Wien: „Ein Grund für diese niedrige Frauenquote „Die Bindung des Kleinkindes an einen Elternteil ist geschlechtsunabhängig.“ Gabriele H einisch -H osek
Minderjährige Flüchtlinge benötigen individuelle Betreuung. Foto: Christian Mungenast/SOS-Kinderdorf
Fotos (3): Burghardt
ist, dass Männer in Chefetagen lieber andere Männer befördern als Frauen.“ Alexandra Reinagl, Chefin der Wiener Linien, findet, dass Österreich da auch noch immer sehr traditionell sei.
„Die Familie wird als Frauensache betrachtet, Unternehmensführung hingegen als Männersache.“ In der Chefetage der Wiener Linien beträgt die Frauenquote übrigens 30 Prozent. Gundi Wentner, Gründungspartnerin der Personalberatungsfirma Deloitte Human Capital Österreich, ist wiederum überzeugt davon, dass sich Frauen, die befördert werden wollen, mehr anstrengen müssen als Männer. Sie selbst sei deshalb auch gleich selbstständig geworden. Quote für Privatwirtschaft? Und was bringt es einem Unternehmen, wenn es mehr Frauen in der Führungsetage gibt? „Auf lange Sicht höhere Gewinne“, sagt Heinisch-Hosek. OECD-Studien würden das laut der Ministerin beweisen. Sie will deshalb (so wie das für den öffentlichen Dienst schon üblich ist) den privaten Unternehmen vorschreiben, wie viele Frauen sie in den Chefetagen haben müssen. Davon hält Therese Niss gar nichts. Niss ist im Vorstand der
Mitterbauer Beteiligungs-AG (zu der der Technologieriese Miba gehört) und zugleich Bundeschefin der „Jungen Industrie“. „Die „Wenn mehr Frauen in die Politik gehen würden, würde die Wirtschaft sicher nachziehen.“ G undi W entner
Unternehmen sind das Rückgrat der Wirtschaft. Wir sollten ihnen nicht noch mehr Vorschriften aufbürden. Außerdem wissen die Unternehmen selbst ganz gut, wie sie das Potenzial der Frauen heben können.“ Zudem fordert Niss von der Politik mehr Realitätssinn ein. „Es ist ja schön, wenn man mehr Frauen in technischen Berufen haben will. Dazu muss dann aber auch das pädagogische Personal in Kindergärten und Schulen einen Beitrag leisten, damit die Mädchen da auch wirklich gefördert werden.“ Redaktion: W. Unterhuber
Freitag, 29. April 2016
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4. Mai ist Floriani-Tag Vorarlberger Landes-Versicherung hat wieder eine tolle Aktion geplant Jedes Jahr am 4. Mai zum Floriani-Tag findet traditionell eine Sicherheitsaktion der Vorarlberger Landes-Versicherung V.a.G. (VLV) statt. Im Rahmen dieser Aktion gibt es heuer gratis Trinkflaschen.
lassen nach. Dies kann sich auch auf die Dinge des täglichen Lebens auswirken. Ernährungsexperten raten daher, täglich mindestens 1,5 bis 2 Liter zu trinken. Doch viele Menschen vergessen im Alltag einfach darauf. Damit dies nicht
passiert stellt die VLV im Rahmen der diesjährigen Floriani-Aktion Trinkflaschen (solange der Vorrat reicht) zur Verfügung. VLV-Vorstandsdirektor Robert Sturn: „Als regionales Versicherungsunternehmen sind wir um die Gesundheit und das
Die meisten von uns trinken zu wenig. Wer auf das Durstgefühl wartet, bis er etwas trinkt, hat bereits Flüssigkeitsmangel. Der Mensch kann rund einen Monat ohne Nahrung überleben, aber nur wenige Tage ohne etwas zu trinken. Für unsere Gesundheit ist ausreichendes Trinken wichtig. Zwar kann der Körper bis zu einem gewissen Maß einen Wassermangel durch Konzentrationsprozesse ausgleichen, doch dann schadet ein Flüssigkeitsdefizit dem menschlichen Organismus. Der gesamte Körper wird schlechter versorgt, die Gehirnleistung und Konzentrationsfähigkeit
Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für Ihre Gesundheit. Die VLV unterstützt Sie dabei. (links Dir. Robert Sturn, rechts Dir. Mag. Klaus Himmelreich)
Wohlbefinden unserer Kunden stets bemüht. Neben passenden Versicherungs- und Vorsorgelösungen, wollen wir unseren Kunden mit solchen Aktionen einen Mehrwert bieten: Vorbeugen ist besser als heilen. Gerne unterstützen wir unsere Kunden mit dieser Aktion für einen besseren Flüssigkeitshaushalt.“ Gratis Trinkflaschen in den VLV-Kundenbüros VLV-Vorstandsdirektor Mag. Klaus Himmelreich: „Die VLV wird ab 4. Mai kostenlose Trinkflaschen in ihren Kundenbüros in Bludenz, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Göfis, Götzis, Hirschegg, Langen, Lochau, Schruns ausgeben (solange der Vorrat reicht). Diese Trinkflaschen sollen ihre künftigen Besitzer immer daran erinnern, ihrer Gesundheit zuliebe regelmäßig und ausreichend Wasser zu trinken.“ (pr)
Was darf man verändern? Ein VEV-Expertenvortrag zu Veränderungen in der Eigentumswohnung Der Veranstaltungstitel „Wohnungssanierung – Rechtliche Ratschläge für Wohnungseigentümer und Vermieter“ lockte über 200 Besucher nach Götzis in die Kulturbühne Ambach. Die Wiener Immobilienexpertin Dr. Andrea Reiber referierte zu diesem Thema, das alle Wohnungseigentümer anspricht, denn wer hat an seiner Eigentumswohnung noch nie eine Veränderung vorgenommen? Die wichtigste Frage des Abends war, was darf ein Wohnungseigentümer verändern, ohne alle seine Miteigentümer zu fragen, und ab wann braucht man die Zustimmung aller anderen? Die Expertin betonte, dass man zum Beispiel in der Wohnung Bodenbeläge oder auch nicht tragende Mauern verändern darf. Ist eine geplante Veränderung aber quasi über der Bagatellgrenze, müssen alle anderen Miteigentümer
zustimmen. Das gilt zum Beispiel, wenn man den Balkon verglasen, ein Klimagerät an der Fassade anbringen oder auch einen Schwedenofen einbauen will. Da es oft nicht einfach ist die Zustimmung aller Miteigentümer zu bekommen, zeigte die Expertin noch auf, dass der Weg dann zum Außerstreitrichter führen muss, denn dieser kann unter Umständen die fehlende Zustim-
mung der Miteigentümer ersetzen. Hier verwies Dr. Reiber darauf, dass man zu diesem Thema jedenfalls eine Rechtsberatung in Anspruch nehmen sollte, und zwar vor Ausführung der Veränderung, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Mit der Frage, wie ein Vermieter reagieren soll, wenn sein Mieter die Eigentumswohnung verändern will, kann die Expertin dann auch schon zum Schluss
ihrer Ausführungen. Ihre Kernaussage hierzu war, dass Vermieter und Mieter jedenfalls klare Vereinbarungen treffen müssen über die geplante Veränderung und die Kostentragung. Auch hierbei betonte Dr. Reiber, dass ohne vorherige rechtliche Beratung Vermieter in Kostenfallen tappen können. Nach dem Vortrag nutzten viele Besucher noch die Möglichkeit, im Rahmen der von VEV-Präsident Markus Hagen moderierten Fragerunde ihre individuellen Fragen von der Expertin beantwortet zu bekommen. Die Vorarlberger Eigentümervereinigung hat den Vortrag wie immer auch aufgezeichnet, und stellt diesen auf ihrer Website allen Interessierten zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen von Frau Dr. Reiber können in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
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Freitag, 29. April 2016
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Sicher in Frastanz unterwegs Verkehrserziehung für die Kinder des Flüchtlingshauses „An der Ill“ der Caritas Vorarlberg Es ist vieles neu hier für die Kinder aus Syrien, Afghanistan und verschiedenen anderen Ländern, die mit ihren Eltern als Flüchtlinge nach Vorarlberg gekommen sind. Im Haus „An der Ill“ in Frastanz haben sie Schutz und ein vorübergehendes Zuhause
gefunden. Fünf von ihnen besuchen in Frastanz den Kindergarten, zwölf die Volksschule. Lernen ist für sie dabei nicht nur in der Schule angesagt, auch im Straßenverkehr ist für sie vieles ungewohnt, etwa die Verkehrszeichen. Die Polizeiinspektion Frastanz
– vertreten durch Kommandant Erich Hohenauer sowie Gabi Welte – nahm sich einen Nachmittag lang Zeit, um den Kindern einerseits die wichtigsten Regeln im Straßenverkehr beizubringen und gleichzeitig in der Praxis zu üben. Stellenleiterin Gülsevin Akyokus
nutzt die Gelegenheit zum Dank an die Polizeiinspektion Frastanz: „Dadurch können die Kinder Stück für Stück in unseren Kulturkreis hineinwachsen, Ängste vor uniformierten Menschen abbauen und sind sicher im Straßenverkehr unterwegs.“ (red)
Großes Interesse am Musikschulunterricht
Wir wissen, dass Obst und Gemüse gesund sind. Warum aber gerade Gemüse? Weil es - im Gegensatz zu Obst - vor allem basisch ist. „Basisch“ bedeutet, dass Gemüse und Salate hohe Anteile an basischen, entsäuernden Mineralstoffen enthalten. Diese Natur-Mineralien haben die Eigenschaft, Stoffwechselsäuren unseres Körpers
zu binden, zu neutralisieren und aus dem Körper auszuscheiden. Grünes entschlackt und reinigt also. Nun empfehlen viele Apotheken gerade zur Unterstützung von Frühjahrs-Kuren eine Bioformel namens VeggiePower – zum Entsäuern und Entschlacken am besten zwischen den Mahlzeiten, heiß getrunken.
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Warum gerade Grünes so fit hält
Die Musikschule Walgau ist derzeit in zehn Mitgliedsgemeinden Düns, Göfis, Frastanz, Nenzing, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis und Bludesch tätig und betreut rund 980 Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen. Der Einstieg in die Musikschule ist bereits für Kinder ab 2-4 Jahren bei den „Musikmäusen“ möglich. Für Kinder ab 7 Jahren sowie für Jugendliche und Erwachsene gibt es ein umfangreiches Angebot an Instrumentalunterricht quer durch alle Instrumentengruppen
bis hin zu Gesang. Neu an der Musikschule ist das Fach Komposition. Zusätzlich gibt es verschiedene begleitende Fächer wie Musiktheorie, Kammermusikensembles, Orchester, Bands oder Chor. Die BesucherInnen zeigten sich begeistert von den musikalischen Vorführungen und nahmen die Beratung durch die Lehrkräfte rege in Anspruch. Anmeldungen sind bis am 30. April 2016 online unter www.musikschulewalgau.at möglich. Jahreskonzert: Mittwoch, 4. Mai 2016, 19 Uhr, Nenzing-Ramschwagsaal (red)
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Wie jedes Jahr informierte die Musikschule Walgau auch heuer wieder bei einem Tag der offenen Türe über ihr reichhaltiges Unterrichtsangebot. Zu diesem Anlass kamen zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus der Region nach Nenzing und ließen sich dort von den Lehrkräften, Sekretärin Melitta Greußing und Dir. Christian Mathis beraten.
Freitag, 29. April 2016
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Freitag, 29. April 2016
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Fidelisfest am Sonntag Messe und Feier zu Ehren des Feldkircher Stadtpatrons Fidelis Inzwischen ist es schon eine gut gepflegte Tradition, den Gedenktag des heiligen Fidelis mit einer Messe im Feldkircher Dom zu beginnen. Anschließend findet eine Prozession mit der Reliquie des heiligen Fidelis vom Dom zum Kapuzinerkloster statt. Der hl. Fidelis wurde um 1577, als Markus Roy in Sigmaringen geboren, er studierte Jus und wurde so bald zum Anwalt der Armen. Im Jahre 1612 trat er als Spätberufener in den Kapuzinerorden ein und erhielt danach den Namen Fidelis (der Treue). Pater Fidelis war ein eifriger Missionar und setzte diese Tätigkeit als Guardian des Feldkircher Klosters fort, was in den Wirren des 30-jährigen Krieges eine gefährliche Angelegenheit war. Am 24. April 1622 wurde er in Seewies in der Schweiz von Protestanten erschlagen, seine letzten Wor-
Die Prozession führt vom Feldkircher Dom zum Kapuzinerkloster te waren „Vater verzeih ihnen“. Nachdem die Feldkircher Mitbrüder von seinem Tod erfahren hatten, holten sie in einer nächtlichen Aktion Teile seine Körpers und seine Habe zurück. Seit diesem Tag wird der Todestag des hl. Fidelis im Kapuzinerkloster entsprechend gewürdigt.
Um 9.30 Uhr beginnt der Festtag mit der Messe im Feldkircher Dom. Die Messe wird von Generalvikar Rudolf Bischof und Guardian Laurentius zelebriert. Die Festpredigt im Dom hält Bruder Ephrem Bucher, Guardian im Kloster Mels (CH). Die anschließende Prozession führt vom Dom
zum Kapuzinerkloster. Im Klostergarten laden die Kapuziner und der Freundeskreis ab circa 11 Uhr zum großen Klosterfest und Klostermarkt. Bruder Laurentius und seine Mitbrüder freuen sich mit dem Freundeskreis der Kapuziner zu diesem Anlass viele Klosterfreunde begrüßen zu dürfen und im Sinne eines „offenen Klosters“ die Gäste in den besonderen Klostergarten zu bitten. Die Spältabürger Feldkirch mit dem immer bemühten Chef Tommy Kathan und Graf Rudolf, alias Lothar Gallaun, sorgen für ausreichend Bewirtung. Für die gute Stimmung sorgt die Stadtmusik Feldkirch mit ihrem Kapellmeister Peter Efferl. Den Tag der Blasmusik begeht die Stadtmusik sozusagen zusammen mit den Klosterbrüdern im Klosterhof. Das Klosterfest mit dem kleinen Klostermarkt findet nur bei entsprechend guter Witterung statt. (cer)
Unter uns gesagt
Den politischen Willen des Volkes endlich akzeptieren! »Wer nicht hören will, muss fühlen« oder »Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht, sind alte Volksweisheiten, die sich immer wieder bewahrheiten... Dass dies auch wieder einmal in der Politik eintrifft, davon zeugte die Bundespräsidenten-Wahl, die nicht nur eine historische Überraschung brachte, sondern auch das berüchtigte »Blaue Wunder«, welches gerade die säumigen Regierungsparteien SPÖ und ÖVP auf recht drastische Art und Weise erfuhren und brutal abgestraft wurden. Für beide eh schon nicht mehr als typische »Volksparteien« geltend, gab es eine historische Wahlabfuhr sondergleichen und die Folgen dieser längst fälligen Abstrafung durch das Wählervolk sind noch nicht abzusehen, vorausgesetzt, man hat im roten wie schwarzen Lager jetzt endlich begriffen, welche Stunde geschlagen hat... Das Volk hat sich klar und deutlich entschieden, was es in Zukunft politisch will. Nämlich etwas anderes als diesen jahrelangen parteipolitischen Eiertanz einer zerstrittenen Bundesregierung und einen Bundespräsidenten,
der, wenn es nötig ist, auch Fraktur spricht und nicht nur väterlich wiegenden Hauptes sanft vermittelt... Der »blaue« Norbert Hofer, der anfangs in seiner Außenseiterrolle oft mitleidig belächelt wurde, schlug sich in einem von seiner Seite klug geführten Wahlkampf hervorragend und landete zu Überraschung seiner Konkurrenz einen deutlichen Wahlsieg. Er wird sich am 22. Mai mit dem »grünen« Kontrahenten Alexander van der Bellen, der sich trotz des Hofer-Vorsprungs Hoffnungen macht, in der Stichwahl noch einmal messen. Auch die einzige parteifreie Irmgard Griss schlug sich recht wacker und versäumte knapp die Stichwahl. Wiewohl Norbert Hofer bei dieser Wahl klar dominierte, zusammen mit Van der Bellen und Irmgard Griss gehört er zum erfolgreichen Trio der Kandidaten, die am ehesten bereit waren, dem politischen Willen des Volks zu einem Wandel der festgefahrenen Regierungspolitik und jener der ständig uneinigen Koalitionsparteien Vorschub zu leisten. Das »Resttrio« mit Rudolf Hundstorfer von der SPÖ, Andreas Khol von
der ÖVP und Richard Lugner wurde berechtigt von der Wählerschaft mehrheitlich nicht ernst genommen. Es fehlte in der Vergangenheit nicht an Mahnern und Kritikern in den Regierungsparteien selbst. Doch über diese wenigen Aufrechten und Denkenden setzte man sich nach alter Parteimanier hinweg. Die »Mir san mir« Methode mag beim FC Bayern München noch ziehen, jedoch beim Wähler in Österreich nicht mehr. Zu lange hat die sträflich flache Bundespolitik der beiden Koalitionsparteien das Wahlvolk verarscht... Wie soll es nun weitergehen? Die Chancen von Norbert Hofer, Österreichs jüngster und nicht rot-schwarzer Bundespräsident zu werden, sind groß. Van der Bellen rechnet sich auch noch Chancen bei der Stichwahl aus. Man wird sehen... Es wurde zwar von einem neuen fairen Stichwahlkampf gesprochen. Doch in Anbetracht dessen, dass die FPÖ als rechtsstehende Partei bezeichnet wird und manche alles daran setzen dürften, dass es nicht zu einer Vereidigung H. C. Strache als Bundeskanzler durch Gesinnungsgenossen
Norbert Hofer kommt, dürfte der Stichwahlkampf mitunter recht heftig ausfallen. Nicht an einem neuerlichen Hofer-Sieg interessiert sind nämlich auch gewisse Kreise aus dem Ausland. Man erinnert sich dabei noch an die Angelobung der Schüssel-Regierung und die Widerstände aus dem US-hörigen Ausland... Der erste Wahlgang zur Bundespräsidenten-Wahl hat jedoch sichtliche Zeichen geschaffen, dass die Österreicher historisch einen gesellschaftlichen wie politischen Wechsel anstreben, der schon lange fällig ist, die Eigenständigkeit der Alpenrepublik gewährleistet und sich vom schädlichen Einfluss parteipolitischer Kreise befreit und fernhält. Österreichs Politiker müssen den Willen des Volkes endlich akzeptieren und sie täten - unter uns gesagt - gut daran, dies zu befolgen...
„Commentatore“
Günther J. Wolf Gastkommentar
Freitag, 29. April 2016
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Purzelbaum-Lehrgang startet im Oktober
Musik aller Stilrichtungen steht beim Jahreskonzert der Musikschule Walgau auf dem Programm, das am 4. Mai im Ramschwagsaal in Nenzing stattfindet.
Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiedereinstieg suchen oder die in Eltern-Kind-Zentren mitarbeiten. Der Lehrgang findet jeweils an den Wochenenden statt. (pr)
INFO
Ausgewählte Solistinnen und Solisten, Ensembles in verschiedensten Besetzungen sowie die Bands der Musikschule werden das Publikum bei diesem Konzert mit einer abwechslungsreichen Mischung aus klassischer Musik, Volksmusik, Folklore aus aller Welt und Hits aus dem Popund Jazzbereich verwöhnen.
In den bunten Klangreigen reiht sich eine Klaviersonate von Mozart ebenso wie Joe Zawinuls Jazzklassiker „Mercy, Mercy, Mercy“, feierliche Posaunenmusik aus Haydns Schöpfung und ein schmissiger Landler auf der Steirischen, Gitarrenmusik von Johann Sebastian Bach oder Beatleshits im Bigbandsound. (ver)
INFO
Termin: Mittwoch 4.5.2016, 19 Uhr Jahreskonzert der Musikschule Walgau Ramschwagsaal Nenzing
Information und Anmeldung: cornelia.huber@kath-kirchevorarlberg.at T 0676-832402139 Katholisches Bildungswerk www.elternbildung-vorarlberg.at andrea.anwander@bhba.at T 0664-88682181 www.bildungshaus-batschuns.at
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Im Oktober 2016 startet im Bildungshaus Batschuns der Ausbildungslehrgang für ElternKind-GruppenleiterInnen. Als AbsolventIn sind Sie befähigt, Eltern-Kind-Gruppen, offene Eltern-Kind-Treffs, Gesprächskreise für Eltern zu leiten und zu gestalten sowie Elternbildungsveranstaltungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. In einer Purzelbaum-Gruppe können Kinder erste Kontakte zu anderen Kindern knüpfen. Sie lernen, sich zeitweise in Anwesenheit anderer Bezugspersonen spielerisch zu beschäftigen. Das erleichtert ihnen den Übergang in eine Spielgruppe oder den Kindergarten. Eltern haben die Möglichkeit, mit anderen in Austausch über unterschiedliche Themen, wie z.B. Gesundheit, Erziehungsfragen, Freizeitmöglichkeiten usw. zu kommen. Die Ausbildung richtet sich an Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Kindern haben, die neben den
Beatles, Bach und Boarischer
Freitag, 29. April 2016
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12 Bücher in 12 Monaten Bandi Koeck kann nicht mehr aufhören Er ist Lehrer, Redakteur und Autor. Dieses Dreigestirn ist Bandi Koecks Leidenschaft voll und ganz. Geboren in Nofels, lebt er jetzt in Frastanz. Oft leidet sein Familienleben unter seinen beruflichem Engagements, aber am Ende findet er seinen Ausgleich dann zu Hause. Koeck hat nun ein Schulbuch über Österreich herausgebracht und berichtet über seine Erfahrung. Walgaublatt: Bandi - deine Leidenschaft ist eindeutig das Schreiben. Es durchzieht dein bisheriges Leben wie ein roter Faden. Was hast du schon alles gemacht? Koeck: Das stimmt, das Schreiben ist eine meiner größten Leidenschaften und ich ertappe mich täglich, wie ich in jedmöglicher Situation schreibe - sei es mit einem Stift auf Papier, am PC oder Laptop oder auch mit meinen Fingern in den Sand (lacht). Mein Großvater Edwin hat als ich bereits zehn Jahre alt war quasi prophezeiht, dass ich einmal
Bandi Koecks neuestes Werk ist ein Schulbuch über Österreich Journalist werden würde, da er meine kindliche Faszination fürs Geschichtenerzählen und Leuteinterviewen erkannt hat. Damals habe ich seinen Worten keinen Glauben geschenkt, denn ich wollte entweder Wrestler oder Schauspieler werden. Heute denke ich oft daran zurück. Ich war über zehn Jahre lang als ehrenamtliches Mitglied beim J.FK-Redaktionsteam, der Jugendzeitung von Feldkirch, habe meine Kurzgeschichten und Gedichte ans
Wann & Wo sowie an die VN geschickt und schreibe auch regelmäßig als freier Journalist für diverse Tageszeitungen im In- und Ausland. Vor mittlerweile genau zwölf Monaten begann ich mit meinem ersten Schulbuch und habe in den vergangenen zwölf Monaten exakt zwölf Bücher geschrieben.
Korrigieren von Schüleraufsätzen. Dennoch ist es ein tolles Gefühl, wenn du mit deinen Schützlingen deine eigenen Schulbücher im Unterricht verwenden kannst, schließlich habe ich darin viel Herzblut und mein ganzes Wissen und die Best-Practise aus 15 Jahren Erfahrung als Lehrer hineingepackt.
Walgaublatt: Neben dem Schreiben bist du ebenfalls leidenschaftlicher Lehrer. Was ist für dich mehr Berufung? Koeck: Ich würde sagen beides in gewissem Sinn. Die tägliche Arbeit mit Jugendlichen bereitet mir sehr große Freude und ist einfach etwas Einzigartiges. Das Schreiben dient dabei wie ein glücklicher Ausgleich, der diese intensive, zwischenmenschliche Arbeit auf optimale Weise ergänzt. Als Deutsch- und Englischlehrer liegt es zudem nahe, dass ich ständig mit Schrift, Sprache und Wörtern zu tun habe - und die tägliche Arbeit besteht ja nicht nur aus dem
Walgaublatt: Du generierst immer neue Ideen für deine Bücher - sowohl auf dem Schulbuchsektor - als auch auf den Bellestriksektor. Dein neuestes Werk ist ein Buch über Österreich. Wie und wann kam dir diese Idee? Koeck: Der deutsche Verlag war auf der Suche nach einem geeigneten Autor für dieses Projekt und trat an mich heran. Zuerst habe ich aus Zeitmangel abgelehnt, doch da er erneut angefragt hat, sagte ich schließlich zu und habe diese Entscheidung nicht bereut. Ich hätte nämlich wirklich nicht gedacht, dass ich durch diese Arbeit so viel Neues über mein Land und die Leute lerne. Natürlich war mir als stolzem Vorarlberger respektive „Gsiberger“ wichtig, dass ich auch das eine oder andere Kapitel mit typischen Dingen aus dem westlichsten Bundesland der Alpenrepublik in das Buch einbringe. So findet sich z.B. ein kleiner Sprachführer „Gsibergerisch“ oder die „Sage der Drei Schwestern von Frastanz“ in dem Buch.
Legasthenie? TeilnehmerInnen für wissenschaftliche Studie gesucht! Hilfe bei Legasthenie, Lese- und Rechtschreibschwäche oder Dyskalkulie/Rechenschwäche! Für eine wissenschaftliche Studie (Dissertation zum Thema „Legasthenie“) werden Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche oder Erwachsene gesucht! Bei der Studie wird untersucht, wie wirksam Legasthenietraining in Bewegung, Legasthenietraining
mit Hilfe tierischer Co-Trainer und herkömmliches Legasthenietraining sind. Die Teilnehmenden werden ein ganzes Schuljahr über einmal pro Woche mit einem speziellen Legasthenietraining begleitet. Gruppe 1: Tiergestütztes Legasthenietraining Gruppe 2: Legasthenietraining mit Bewegungseinheiten Gruppe 3: „herkömmliches“ Legasthenietraining Machen Sie mit bei der Studie! Machen Sie mit und informieren Sie sich unter www.leb-v.at, office@leb-v.at oder 0676 6724043! Vereinbaren Sie gleich einen Termin für eine erste Schnupperstunde! LESETREFF - Lesen, Esel & Bewegung: So macht das Lesen Spaß! Wöchentlicher Treffpunkt zum gemeinsamen Lesen ab 6 Jahren.
Jede Woche werden mit Unterstützung der Co-Leser Cleo, Peppi und Paul spannende Geschichten gelesen, Leseralleys veranstaltet und Übungen zur Verbesserung des Leseflusses angeboten. Lernferien im Sommer & mehr Im Angebot von L.E.B. Lernen. Erleben.Begegnen. finden sich auch Lernwochen in den Sommerferien, erlebnispädagogische Tage, Wanderungen und 2-tägige Esel-Erlebnisse speziell für Jungs. Zudem gibt es unter dem Motto „Atempause in der Natur“ auch ein besonderes Programm für gestresste Menschen. (pr)
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L.E.B. Lernen.Erleben.Begegnen. Mag. Julia Marte-Schwald Am Platz 2 6710 Nenzing Mobil: 0676 6724043 E-Mail: office@leb-v.at Mehr unter: www.leb-v.at
Walgaublatt: Zum Abschluss: Was macht für dich ein gutes Buch aus? Koeck: Ein gutes Buch ist für mich wie ein guter Wein oder ein leckeres Essen, es ist etwas, das man genießen kann, das so spannend ist, dass man es nicht mehr aus den Händen geben kann, in der Nacht aufsteht, um darin weiterzulesen und in Gedanken die Geschichte weiterspinnt. Wenn ich ein Buch auswähle, dann gilt für mich immer folgendes Credo: „Don‘t judge a book by its cover!“ - Viele Bücher schaffen es, dass du nur die erste Seite liest und überzeugt bist, dass du alles stehen und liegen lassen wirst, um bis zur letzten Seite fertig zu lesen! (mar) Weitere Informationen und Buchbestellungen unter www. bandikoeck.com
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Freitag, 29. April 2016
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Bürgermeister aus dem Walgau Eugen Gabriel: „Eine Gemeinde lebt von den Menschen, die sich einbringen!“ In der Serie „Bürgermeister aus dem Walgau“ gibt das Walgaublatt allen Bürgermeistern die Möglichkeit, sich kurz vorzustellen und den Lesern Gelegenheit, die jeweilige Person auch auf einer persönlicheren Ebene kennenzulernen. Diese Woche stand Bürgermeister Eugen Gabriel Rede und Antwort. Walgaublatt: Was hat Sie persönlich dazu bewogen, Bürgermeister zu werden und was gefällt Ihnen besonders an dieser Tätigkeit? Gabriel: Am Beginn der politischen Tätigkeit war die Überzeugung: Jeder Bürger muss sich einmal in seiner Gemeinde auf irgendeine Art und Weise einbringen. Daraus entwickelte sich die Tätigkeit als Gemeindevertreter und als Mitglied verschiedener Vereine und Organisationen. Als mich mein Vorgänger Harald Ludescher fragte, ob ich es mir vorstellen könne, Gemeindevorstand und Vizebürgermeister zu werden, habe ich nach einer Woche Bedenkzeit zugestimmt. Zunächst für ein Jahr und daraus sind, wie man sieht, mehr geworden. Schlussendlich ist das Bürgermeisteramt eine vielschichtige, spannende, aber sehr herausfordernde Tätigkeit in der Gemeinde. Der Bürgermeister ist jeden Tag direkt beim Bürger und er spürt und hört die Sorgen und Wünsche seiner Bürger. Oft denke ich mir, dass es gut wäre, wenn manch hoher Politiker und Interessensvertreter bei einem Bürgermeister einer Kleingemeinde in die Lehre gehen würde, um die Auswirkungen seines Handels selbst zu erfahren. Mein Verständnis vom Amt des Bür-
germeisters ist: Gemeinsam die Gemeinde zu gestalten, im Sinne der Nachhaltigkeit Generationen übergreifend einen Ort von hoher Lebensqualität zu erhalten und gestalten, soziale Netzwerke aufzubauen und wirtschaftliche Entwicklung im Sinne von langfristigen Arbeitsplätzen zu fördern. Walgaublatt: Was sind aus der Sicht der Gemeinde die wichtigsten Vorhaben im Jahr 2016 und welchen Herausforderungen muss sich die Gemeinde in den kommenden Jahren stellen? Gabriel: Die Ergebnisse des Gemeindeentwicklungsprozesses 2014 geben 10 Handlungsfelder vor. Diese Entwicklungsziele, die mit den Experten – den Gemeindebürgern – erstellt wurden, nennen viele wichtige Aufgaben. Derzeit liegt das Hauptaugenmerk auf: Gestaltung eines Bildungszentrums Frastanz-Hofen nach neuen pädagogischen Richtlinien, Erstellung der Masterstudie Zentrumsgestaltung mit einer Frastanzer Architektengruppe, Fortsetzung des Verkehrskonzepts Frastanz – Teil 2 Straßen und Plätze, Abschluss der Hochwasserschutzmaßnahmen an der Ill – Bauabschnitt 3, Umsetzung der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bazora, Maßnahmen im Bereich Friedhof (Versorgungsgebäude, Erweiterung Urnenwand), Verbesserungen an den Sportplätzen der Freizeitund Sportanlage Untere Au und den Spielräumen und Errichtung des Frastanzer Tabakmuseums in der Museumswelt. Walgaublatt: Welche politischen Ziele sind für Sie persönlich die Wichtigsten und weshalb? Gabriel: Gemeindepolitik ist für mich immer Politik mit den Menschen und daher für alle Menschen, die in der Gemeinde wohnen, arbeiten und leben. Daher geprägt von Überlegungen, die die vielfältigen Interessen abwägen und im Sinne der Nachhaltigkeit und in Hinblick auf die nächste(n) Generation(en) Entscheidungen verantwortungsbewusst zu fällen. Walgaublatt: Wie sieht es in Ihrer Gemeinde mit leistbarem Wohnraum
(z.B. Mietobjekte) aus und was ist hier in Zukunft alles geplant? Gabriel: Die Situation auf dem Wohnungsmarkt wird zunehmend geprägt von den hohen Grundstückpreisen und Baukosten. Derzeit gibt es Anfragen zu Baugrundlagenbestimmungen bei drei kleineren bis mittleren gemeinnützigen Wohnbauprojekten, private Investoren wollen drei kleinere bzw. mittlere Projekte mittelfristig umsetzen und im Bereich des Zentrums läuft derzeit ein Planungswettbewerb, der neben Gewerbe- und Dienstleistungsflächen auch Wohnraum vorsieht. Allgemein gilt, dass zukünftig leistbarer Wohnbau immer in Zusammenhang mit Verdichtung bei Erhaltung von Freiräumen diskutiert werden muss. Die Notwendigkeit des sparsamen Umgangs mit den vorhandenen Freiflächen ist unbestritten. Daher müssen wir von großzügigen Umwidmungen Abstand nehmen, zumal noch ca. 35% der gewidmeten Bauflächen unbebaut sind. Walgaublatt: Sind sie mit der Zusammenarbeit der einzelnen politischen Fraktionen zufrieden? Wo sehen Sie noch Verbesserungsmöglichkeiten? Gabriel: Gerade die gute Zusammenarbeit der einzelnen politischen Fraktionen hat in den letzten Jahrzehnten ein gedeihliches Zusammenleben in der Gemeinde ermöglicht. Wechselnde Personen und neue Fraktionen in der Gemeindevertretung ergeben zunächst einen verstärkten politischen Wettbewerb in allen Facetten, sodass man sich wieder finden muss. Das heißt, intensive Gespräche im Sinne einer positiven Entwicklung der Gemeinde zu führen. Neue Gemeindevertreter ergeben neue Denkweisen und Zugänge zu Projekten. Walgaublatt: Wie sieht die aktuelle Situation von Flüchtlingen in der Gemeinde aus und wie gehen die Bürger mit dieser Problematik um? Gabriel: In Frastanz wohnen aktuell 104 gemeldete Personen mit dem Status Asyl bzw. Konventionsflüchtling in 19 Quartieren. Frastanz ist eine Gemeinde, die einen hohen Anteil an ausländi-
schen Staatsbürgern und Bewohnern mit Migrationshintergrund hat. Ich verweise auf Bewohner, die aus 70 Nationen kommen, auf das Fest der Kulturen, auf das Sprachfördernetzwerk etc. Alles Zeichen dafür, dass wir Frastanzer auf die Menschen zugehen und uns den Problemen der Zeit stellen. Walgaublatt: Welche Wünsche haben Sie als Bürgermeister noch? Was wünschen Sie sich insbesondere von den Einwohnerinnen und Einwohnern der Gemeinde? Gabriel: Gemeinsam an die Aufgaben der Zeit heranzugehen, an ihnen zu wachsen und für einander einen Lebensraum mit hoher Lebensqualität zu erhalten und zu gestalten. Herzlichen Dank für das Interview! (BK)
Zur Person
Name: Eugen Gabriel Geboren am 14. Juli 1954 in Frastanz Familie: Verheiratet Bürgermeister seit: 14.4.2004 Lebensmotto: Vo nüt kunnt nüt! Motivation für politisches Engagement: Eine Gemeinde lebt von den Menschen, die sich einbringen! Lebensqualität durch Gemeinsamkeit und Nachhaltigkeit. Hobbys: Lesa und dahäm umawerkla (heua, moschta, Schnapsbrenna, büschala usw.) Lieblingslektüre: Belletristik, Krimis, geografische Themen Leibspeise: Käsknöpfle mit Grundbirasalot, Zwiebelrostbraten Lieblingsort: Frastanz - Frastafeders Kontakt: eugen.gabriel@frastanz.at
Freitag, 29. April 2016
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Rad-Elite in Nenzing Sonntag 1. Mai GP Vorarlberg in Nenzing im Rahmen der „Wiesbauer Rad Bundesliga“
Der GP Vorarlberg in Nenzing ist der dritte Bewerb in der höchsten österreichischen Rad Bundesliga. Dieses Rennen zählt zu den schnellsten in Österreich. In den letzten Jahren war der Siegerschnitt deutlich über 40 Km/h! Gefahren werden acht Runden von Nenzing nach Schlins – Satteins über den Schwarzen See nach Göfis und zurück über Frastanz nach Nenzing. Eine Runde hat 22 Kilometer was gesamt an die 180 Kilometer ergeben, bei 1600 Höhenmeter.
Die stärksten Fahrer aller Teams werden in Nenzing zu sehen sein, da das Rennen einen sehr guten und attraktiven Ruf genießt. Nicht zuletzt durch das tolle Ambiente im Zielbereich. Speziell die Fahrer des Teams Vorarlberg sind topmotiviert. Fast die komplette Mannschaft wird an den Start gehen. Allen voran die Vorarlberger Cracks Patrick Jäger und Manuel
Schreiber. Mit Garantie kann man sich auf ein spannendes Rennen freuen! Start ist am 1. Mai um 11 Uhr – Zieleinlauf und Siegerehrung gegen 15 Uhr bei der Sportmittelschule Nenzing. Bereits um 10 Uhr geht es los mit der Fahrervorstellung und Interviews mit den Athleten. Die Kleinen Pedalritter ganz groß beim Käferle Cup 2016 – alle können mitmachen!
Während die Profis ihre Runden im Walgau drehen findet der Käferle Kids Cup für 3 bis 14 Jährige statt. Ab 11 Uhr startet der Käferlecup mit Kinder- und Schülerrennen in fünf Klassen und einem Geschicklichkeitsparcours. Jedes Kind im Alter von 3-14 Jahren kann ohne Startgebühr mit seinem Fahrrad, Laufrad, Dreirad und Roller mitmachen und erhält einen Preis. Am 1. Mai haben alle Kinder und Familien bei Spiel, Spaß und Sport beste Unterhaltung in Nenzing. Maifest der Bürgermusik Nenzing: Zeitgleich mit dem Radbundesliga Rennen feiert die Bürgermusik Nenzing das alljährliche Maifest auch heuer wieder bei der Sportmittelschule Nenzing. Für die Bewirtung bei der Sportmittelschule Nenzing sorgt ebenfalls die Bürgermusik Nenzing. (red)
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Am Samstag, dem 1. Mai 2016 wird die heimische und internationale Radsportelite wieder zu Gast im Vorarlberger Oberland sein. Mit dabei sind an die 140 Profis aus über 10 Nationen. Die besten Teams aus Österreich, aber auch aus den angrenzenden Nationen kämpfen um die Podiumsplätze!
Freitag, 29. April 2016
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Im Überblick
Allegra Grischun Willkommen Graubünden! Unterwegs im Nachbarland: In der ersten Maiwoche stehen beim ORF Vorarlberg die Schätze und Plätze des Schweizer Kantons Graubünden im Mittelpunkt. Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter reisen von 2. bis 6. Mai eine Woche quer durch den Schweizer Kanton Graubünden. Begleitet werden die beiden auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: In Radio, Fernsehen und online. Bei diesem Blick über die Grenze zum eher unbekannten Nachbarn werden die schönsten Naturschätze, originelle Persönlichkeiten, historische Schauplätze und kulinarische Feinheiten in den Alpen präsentiert. Start der einwöchigen Reise ist Chur, die älteste Stadt der Schweiz und Kantonszentrum von Graubünden. Römische Ausgrabungen sind dabei genauso interessant wie die Sprache. Rätoromanisch verständigen sich die Graubündner, eine Sprache, die schweizweit nur noch hier gesprochen wird. Junge Hip-HopBands wollen mit Chartsongs
Rätoromanisch wieder salonfähig machen. Ob die sagenumwobene ViaMala-Schlucht oder die bei Eisenbahnfreunden aus der ganzen Welt beliebte Rhätische Bahn, die Natur spielt in Graubünden in allen Belangen die Hauptrolle. Auch auf dem internationalen Parkett ist Graubünden längst weltbekannt, besonders im Winter trifft sich hier - beispielsweise in St. Moritz - der globale Jetset. In Davos/Klosters hat auch Thomas Mann den Weltroman „Der Zauberberg“ geschrieben.
INFO
Themenwoche Graubünden: Montag, 2.5., bis Freitag, 6.5. auf allen Kanälen des ORF Vorarlberg: ORF Radio Vorarlberg: AuftaktSendestunde am 2. Mai (8-9 Uhr); jeden Tag zahlreiche Berichte in unterschiedlichen Sendungen; große abschließende Sendestunde am 6. Mai (16-17 Uhr) Vorarlberg heute: täglich ab 19 Uhr vorarlberg.ORF.at: Umfassende Online-Begleitung
10% mehr gespart durch Energiesparen Die Vorarlberger Energiesparoffensive 2020 ist sehr gut angelaufen, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Trotz beachtlichem Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum ist es in Vorarlberg in den letzten Jahren gelungen, den Energieverbrauch im Wesentlichen zu stabilisieren. Damit wird ein wichtiger Beitrag für das Erreichen der Energieautonomie 2050 geleistet. Bereits im ersten Jahr der Energiesparoffensive konnte das angepeilte Einsparungsziel von 30 Gigawattstunden Energie übertroffen werden. 2015 konnten rund 33,1 GWh eingespart werden, damit wurde das angestrebte Jahresziel um gut zehn Prozent übertroffen. Weil Land, VKW und Energieinstitut ihre gemeinsamen Anstrengungen weiter hoch halten, haben sie ein Maßnahmenpaket geschnürt, mit dem in fünf Jahren rund 30 Gigawattstunden (GWh) Energie jährlich eingespart werden sollen, in Summe also 150 GWh – das entspricht einer Heizölmenge von ca. 15 Millionen Liter bzw. dem Stromverbrauch von 6.500 Haushalten pro Jahr. Heuer wird das Programm in allen Bereichen konsequent fortgesetzt und ausgeweitet, dafür sind Landesmittel in Höhe von rund einer Million Euro vorgesehen. „Die Energiesparoffensive 2020 bedeutet eine Verdoppelung unserer Anstrengungen zur Energieeinsparung. Alle Maßnahmen zielen darauf ab, Energie erneuerbar, verfügbar und leistbar zu halten“, betont Landeshauptmann Markus Wallner.
Neue KMU-Förderaktion Die Energiesparoffensive fokussiert auf die Bereiche „Haushalte“, „Industrie und Gewerbe“ und die „öffentliche Hand“. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Energieträger Strom. Neben der Bündelung und Abstimmung bestehende Maßnahmen und Initiativen sollen über die gesamte Dauer der Energiesparoffensive laufend auch weitere Initiativen und zusätzliche Maßnahmen entwickelt und umgesetzt werden: „Die 101 enkeltrauglichen Maßnahmen der Energieautonomie Vorarlberg bilden dabei die Basis für die Entwicklung der Aktionsangebote“, so Wallner. Wesentliche Neuerungen 2016 sind ein Förderprogramm für Klein- und Mittelbetriebe sowie die Erhöhung des Förderanreizes zum Austausch von Stromdirektheizungen in Altbauten. Die KMU-Förderaktion wird als Top-Up zur Umweltförderung des Bundes angeboten. Ziel ist es laut Wallner, einen verstärkten Anreiz zu bieten, auch angesichts gefallener Energiepreise weiter in Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energieträger zu investieren. Förderschwerpunkte sind z.B. Wärmerückgewinnung, thermische Gebäudesanierung, Neubau in Niedrigenergiebauweise, Fernwärme, Holzheizungen, thermische Solaranlagen. Die Förderung durch den Bund beträgt bis zu 30 Prozent der Kosten, der Top-Up des Landes bringt nochmals 30 Prozent der Bundesförderung. (red)
(entgeltliche Einschaltung)
Präsentieren Graubünden: Die ORF-Vorarlberg-Redakteure Karin Stecher und Christian Suter.
Das Schellenursli-Dorf Guarda im Unterengadin
LH Markus Wallner
Freitag, 29. April 2016
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Gute Bilanz für die Sparkassen Vorarlberger Sparkassen mit dem Geschäftsjahr 2015 zufrieden nur vernünftig realisierbare Projekte finanzieren lässt und den Fokus auf die Region ausgerichtet hat“, erläutert der Sprecher der Vorarlberger Sparkassen die Geschäftspolitik.
Die Vorarlberger Sparkassen blieben auch 2015 auf stabilem Kurs. Das anhaltend niedrige Zinsniveau und die beträchtlichen Zusatzkosten als Folge der stark gestiegenen regulatorischen Anforderungen forderten das klassische Geschäftsmodell der Regionalbanken enorm heraus. Dennoch konnten die Sparkassen diesen Belastungen mit konsequentem Zins- und Konditionenmanagement sowie hoher Kostendisziplin begegnen und die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse in etwa auf Vorjahresniveau halten: Das Betriebsergebnis 2015 lag mit 35,7 Millionen Euro knapp unter dem Ergebnis des guten Jahres 2014. Die kumulierte Bilanzsumme der Vorarlberger Sparkassen stieg um 3,6 % und überschritt damit wieder die 5 Milliarden-Grenze, was in erster Linie auf Zuwächse beim Kundengeschäft zurückzuführen war.
Die Vorstandsvorsitzenden der Vorarlberger Sparkassen (v.l.n.r.): Mag. Martin Jäger, MBA (Sparkasse Bregenz Bank AG), Werner Böhler (Dornbirner Sparkasse Bank AG), Christian Ertl (Sparkasse Bludenz Bank AG), Mag. Anton Steinberger (Sparkasse der Stadt Feldkirch), Hermann Bachmann (Sparkasse der Gemeinde Egg) Krisenfest auf Jahre hinaus Das Ausmaß der Risikotragfähigkeit einer Bank lässt sich auch an ihrer Eigenmittelausstattung ablesen. „Traditionell weisen die
Vorarlberger Sparkassen hier weit überdurchschnittliche Kennzahlen aus. Hinter diesen Werten steht eine verantwortungsbewusste Risikopolitik, die grundsätzlich
Arbeitsplätze und Investitionen für Region Die Vorarlberger Sparkassen beschäftigten 2015 insgesamt 846 Personen, davon 15 Lehrlinge. Um den gestiegenen Anforderungen im baulichen und technischen Bereich zu entsprechen, investierten die Sparkassen im Vorjahr rund 2,7 Millionen Euro. Ihrem Gründungsauftrag entsprechend unterstützten die Vorarlberger Sparkassen in ihrem Einzugsgebiet auch 2015 mit 1,4 Millionen Euro kommunale, kulturelle, sportliche, wissenschaftliche und soziale Aktivitäten. Damit haben sie sich einmal mehr als verlässlicher Partner der verschiedenen oft ehrenamtlichen Institutionen erwiesen. (red)
Trachtenoutfit zum halben Preis Es ist wieder soweit, passend zum Auftakt der Dirndl- und Festsaison lädt die Zillertaler Trachtenwelt zum alljährlichen Frühjahrs-HalbpreisShopping ein. Für Sie eine einmalige Gelegenheit, sich bereits jetzt Ihr Wiesenoutfit zu sichern oder sich für einen festlichen Anlass in Tracht zu kleiden. Ob Firmung, Erstkommunion, Hochzeit oder eben eines der zahlreichen Sommerfeste – in den Filialen der Zillertaler Trachtenwelt finden sicherlich auch Sie Passendes für jede Gelegenheit und das für kurze Zeit zum halben Preis. Der Andrang ist groß, denn neben Damen-, Herren-
und Kinder-Trachten/Landhausmode sowie den passenden Accessoires, können neuerdings auch wunderschöne ländliche Lifestyleprodukte in den Läden des Trachtengroßanbieters zum halben Preis erworben wer-
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Freitag, 29. April 2016
24
Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz Bundespräsidentenwahl 2016
Wahlergebnis Am 24. April 2016 wurde in Österreich die Bundespräsidentenwahl abgehalten. Hier ist das Gesamtergebnis der Marktgemeinde Frastanz: Wahlberechtigte: 4.306 Wahlbeteiligung: 44,8 % (ohne Wahlkarten) Zahl der abgegebenen Stimmen: 1.928 gültige Stimmen: 1.908 ungültige Stimmen: 20 KandidatIn Wahlsprengel GESAMT 1 2 3 4 Stimmen Prozent Dr. Irmgard Griss 125 100 99 102 426 22,3 Ing. Norbert Hofer 160 166 135 170 631 33,1 Rudolf Hundstorfer 25 27 19 19 90 4,7 Dr. Andreas Khol 65 54 31 68 218 11,4 Ing. Richard Lugner 3 18 8 11 40 2,1 Dr. Alexander Van der Bellen 177 104 100 122 503 26,4 Wahlsprengel: 1 Hofen, 2 Einlis, 3 Fellengatter und Bodenwald, 4 Sonnenheim, Frastafeders, Gampelün & Bardella Wahltermin: Die Stichwahl zwischen Ing. Norbert Hofer und Dr. Alexander Van der Bellen findet am 22. Mai 2016 statt.
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Kinder entdecken die Welt durch spielen Im Rahmen des Fraschtner Treffs referiert Sonja Duelli am Mittwoch, dem 4. Mai 2016, um 14 Uhr, im Sozialzentrum Frastanz über die Bedeutung des Spieles. Oft hört man den Satz: „Sie spielen ja nur.“ Dabei stehen das Spielen und das Lernen in engem Zusammenhang. Sonja Duelli von aks Kinderdienste erzählt über die Bedeutung des Spieles. Welche Spielsachen sind für Kinder und deren Entwicklung „wertvoll“ und
INFO
Fraschtner Treff: Wann: 4.5.2016, ab 14 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
welche weniger? Wie entwickelt sich das Spielverhalten in den ersten drei Lebensjahren? Wie können Eltern das kindliche Spielen fördern? Können Medien das Spielen ersetzen? All diese Fragen wird Sonja Duelli im Laufe des Nachmittags beantworten. Natürlich bleibt auch noch genügend Platz für Ihre Fragen und gemütlichen Austausch.
Trainingskurs für Inlineskater Der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit veranstaltet mit der Initiative „Sichere Gemeinden“ am 6. Mai 2016 einen InlineskatingKurs. Die TeilnehmerInnen lernen unter der Anleitung professioneller Skater die richtige Fahr-, Brems-, Kurven- und sogar Falltechnik, erfahren Wissenswertes über die persönliche Schutzausrüstung und die rechtliche Situation (StVO). Außerdem erhalten die Teilnehmer Tipps zu den Themen richtige Auswahl und ordnungsgemäße Wartung und Pflege der Ausrüstung. Mitmachen kann jeder – egal welchen Alters und mit welchem Fahrkönnen. Datum: Freitag, 6. Mai 2016, 17 – 19 Uhr (Ausweichtermin: 13.05.) Veranstaltungsort: Frastanz, Skaterplatz hinter dem Gemeindepark Kosten: Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren: gratis Erwachsene: 8 Euro Mitnehmen: Schutzausrüstung, Helm, Inlineskates Anmeldungen: in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus, Tel. 0043/ (0)5522/51534–0 oder E-Mail: buergerservice@frastanz.at
Frastanz bittet zu Tisch
Einladung zum Kochabend Am 13. Mai 2016, um 18 Uhr, lädt die Marktgemeinde Frastanz zum internationalen Kochabend in die Mittelschule. Dieses Mal werden Speisen mit Flüchtlingen aus Afghanistan, Syrien und dem Libanon gekocht. „An diesem Kochabend wollen wir einander besser kennenlernen“, so Vizebürgermeisterin Ilse Mock.
INFO
Anmeldungen für den Kochabend sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus unter der Tel.Nr. 05522/51534-36 oder per E-Mail an buergerservice@frastanz.at möglich. Unkostenbeitrag: 7,00 Euro.
Flüchtlingshilfe in Frastanz
Sachspenden Mit viel Engagement haben FrastanzerInnen Kleidung, Schuhe, Kinderartikel etc. für die Flüchtlinge in Frastanz gespendet. Derzeit gibt es noch einen Bedarf für Fahrradhelme. Wer Sachspenden abgeben möchte, meldet sich bitte im Rathaus bei Christian Neyer unter der Tel.-Nr. 05522 51534-12 oder per E-Mail unter christian.neyer@frastanz.at.
INFO
Weitere Informationen unter www.frastanz.at/fluechtlingshilfe.
Freitag, 29. April 2016
25
e5-Team Frastanz
Frastanzer Freibäder
Wie gut läuft meine Solaranlage eigentlich?
Start in die Badesaison
Mit dem Solaranlagen-Check der e5-Gemeinden Frastanz und Nenzing können Sie diese Frage kinderleicht von einem Experten beantworten lassen. In Frastanz und Nenzing erfreut sich die Nutzung der Sonnenwärme hoher Beliebtheit. Mit einer Fläche von rund 0,91 m² thermischer Solaranlagen je Einwohner liegt der Wert über dem Landesdurchschnitt, was bei der geographischen Lage der zwei Gemeinden auch nicht wundert. Dennoch ist nicht alles eitel Wonne. Untersuchungen in Vorarlberg zeigen, dass nahezu jede dritte Anlage Mängel aufweist und somit die kostenlos nutzbare Sonnenwärme nicht optimal genutzt wird. Eine Überprüfung der Anlage in regelmäßigen Abständen ist also sehr empfehlenswert, um keine wertvolle Sonnenenergie und somit bares Geld zu verschenken. Daher bieten die e5-Gemeinden Frastanz und Nenzing ihrer Bevölkerung den Solaranlagen-Check an, der sich vorerst an Besitzer von thermischen Solaranlagen mit dem Baujahr vor dem Jahr 2005 richtet. Der Check besteht aus einem Vor-Ort Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen sowie einer Nachbetreuung mit Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Solaranlage. Der Check kostet 180,- Euro, wobei bei nachgewiesener Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen, die Gemeinde den Betrag mit 120,- Euro unterstützt. Am Ende bleibt so ein Selbstbehalt von 60,Euro übrig. Das Angebot zum Check ist übrigens limitiert, fragen Sie also gleich bei ihrer Gemeinde nach. Anmeldung und Details: Marktgemeinde Frastanz, Tel. 05522 51534 22 Marktgemeinde Nenzing, Tel. 05525 62215 0
Am 30. April 2016 starten das Naturbad Untere Au und das Schwimmbad Felsenau in die neue Badesaison. Bei guter Witterung und entsprechenden Temperaturen sind die Frastanzer Freibäder bis September täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Bei Schlechtwetter hat das Schwimmbad Felsenau in den Monaten Juni, Juli und August täglich von 9 bis 12 Uhr für Sie geöffnet.
INFO
Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au und zum Schwimmbad Felsenau im Internet unter www.frastanz.at/naturbad bzw. www.frastanz.at/felsenau.
Vorankündigung Das Sozialzentrum Frastanz feiert am 3.7.2016 „20 Jahre SZ Wiederöffnung“. Die Feierlichkeiten beginnen um 10 Uhr im Adalbert-Welte Saal mit einem Festgottesdienst. Anschließend wird der neu gestaltete Demenzgarten eingeweiht und offiziell eröffnet. Die Gemeinde und alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen. Der Demenzgarten wurde umgestaltet, damit Bewohner/innen, Angehörige und Mitarbeiter/innen die vorhandene Gartenanlage künftig noch besser nutzen können. Wir versprechen uns eine deutliche Steigerung der Lebensqualität aller Nutzer des Gartens. Es fehlen allerdings noch viele weitere Elemente. Daher freuen wir uns über jede Spende – auch mit kleinsten Beiträgen. Nähere Informationen über das Projekt finden Sie unter www.miteinander.at.
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Freitag, 29. April 2016
26 Vorarlberg >>bewegt
Bewegungstreff im Gemeindepark Bis Ende Mai treffen sich laufbegeisterte Frastanzerinnen und Frastanzer jeweils am Mittwoch, um 19 Uhr, im Gemeindepark, um etwas für den Körper zu tun. Die Bewegungstreffs bieten die Möglichkeit, den Tag unter Anleitung professioneller TrainerInnen sportlich ausklingen zu lassen. Egal ob Laufen oder Nordic Walking, „Vorarlberg >>bewegt“ bietet bis Ende Mai 2016 kostenloses Training für Lauf-Anfänger und -Fortgeschrittene sowie für Nordic-Walking-Begeis- Magdalena Summer terte. „In Zusammenarbeit mit `Vorarlberg >> bewegt` sprechen wir alle Bewegungsbegeisterten und Einsteiger an“, so Mag. Michaela Gort, Obfrau des Ausschusses für Jugend, Sport und Freizeit. „Wir wollen von der Marktgemeinde Frastanz zur Bewegung animieren und alle Interessierten zum Mitmachen einladen.“ Warum macht Magdalena Summer mit? Das tolle Angebot der Marktgemeinde Frastanz war für mich und meine Arbeitskollegin ein willkommener Anreiz, wieder einmal etwas für den Körper zu tun. Termine der Bewegungstreffs in Frastanz: 6. April 2016 – 25. Mai 2016, jeweils mittwochs um 19 Uhr Treffpunkt: Gemeindepark (gegenüber vom Rathaus)
straße - Sägenplatz - Amerlügner Weg - Spondaweg - Kreuzgasse Beim Feldgatter - Alte Landstraße - Lindenplatz - Brandgasse - Rainweg - Einliserfeldweg - Brühlweg - Im Bradafos - Untere Lände Wir hoffen, dass wir mit dieser Strecke Frastanz so gut wie möglich abdecken und mit unserer Musik Freude bereiten.
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Wohnraum für Insekten Reges Treiben herrschte beim Nützlingshotelworkshop des OGV Frastanz. Im Bauhof der Marktgemeinde wurde gebohrt, geschnitten, geschraubt, um in den vorgegebenen Rahmen Nist- und Wohnmöglichkeiten für die unterschiedlichsten Bestäuber zu schaffen. Denn diese Behausungen sollen Wildbienen, Mauerbienen, Florfliegen, Ohrenschlüpfer u.a. Nutzinsekten beziehen, die uns im Garten dann bei der Bestäubung von Nutzpflanzen oder bei der In-SchachHaltung von Schädlingsscharen beistehen. Elf weitere Insektenhotels entstanden und werden ein Teil des Weltrekordversuchs in Alberschwende. Wir liefern die Hotels im Juni nach Alberschwende und bringen unseren Beitrag nach dem Aktionstag am 11. Juni wieder zurück zu ihren Erbauern nach Frastanz. Mit rund 130 Nützlingkästen trägt das Nützlings-Team um Gertrud Wachter, Josef Geiger, Peter Guggenberger und Harald Rammel so zum Gelingen bei und erhöht die Vielfalt in unseren Gärten.
INFO
Weitere Informationenen gibt es unter www.vorarlbergbewegt.at.
Sprechtag der Sozialversicherung der Bauern Dienstag, 3. Mai 2016, von 13.30 - 14.30 Uhr im Gemeindeamt Frastanz, 1. Stock, Sitzungszimmer. Für alle Versicherten besteht die Möglichkeit in allen Angelegenheiten der bäuerlichen Sozialversicherung Auskünfte einzuholen. Damit konkrete Auskünfte gegeben werden können, bitten wir um Anmeldung unter Telefon 05574-4924.
Musikverein Frastanz
Tag der Blasmusik Traditionsgemäß starten wir das Maiblasen am 1. Mai um 7 Uhr. Wir werden in diesem Jahr wieder durch Frastanz marschieren und beginnen unsere Tour in Frastafeders im Stutzweg. Unsere Route setzt sich dann wie folgt fort: Frastafedner Straße - Im Höfle - Schlossweg Kirchplatz – Landammann-Egger-Straße - Lehenhöfstraße - Mariex Motten - Bardella - Nenzing Heimat - Sonnenberger Straße - Sonnenheim - Am Damm - Unterer Auweg - Hofnerfeldweg - Auf Kasal - Im Nislis - Schmittengasse - Sozialzentrum - Hofnerfeldweg – Bahnhof-
Stubahocke Warum hoaßt d‘Schtichwahl eigentle Schtichwahl? Koana würd varletzt. Viellicht sött‘s in‘ama Degen-Duell enda, denn müasst‘ma nit noml wähla goh.
11. AQUA Forum
Früchte tragen… faire Chancen für ein gutes Leben Am Freitag, dem 29. April 2016, wirft das 11. AQUA Forum einen kritischen Blick auf die vorherrschende Wirtschaftsweise und diskutiert die Möglichkeiten der sozialen Landwirtschaft in Vorarlberg. In ihrem Referat ergründet Gastreferentin Dr. Adelheid Biesecker „Das gute Leben. Was es ist, warum wir es nicht haben und wie wir es bekommen können.“ Biesecker ist eine Vordenkerin. Für sie tragen gegenwärtige Herausforderungen bereits die Frage nach der Zukunftsfähigkeit in sich. Was müssen wir heute tun, damit kommende Generationen ein „Gutes Leben“ führen können? Die Antwort liegt für Biesecker u.a. darin, dass jede und jeder in die Lage versetzt werden muss, ein Mindestniveau der eigenen Fähigkeiten entwickeln zu können. Denn alle Menschen haben Würde und ein Recht auf Anerkennung und Teilhabe.
Freitag, 29. April 2016
Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Vorarlberg und der Sparkasse Feldkirch veranstaltet.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Jahreshauptversammlung Am Montag, 18. April, hielt der Verein unter der Leitung der Obfrau Christl Stadler und Vizeobfrau Marie-Luise Decker seine ordentliche JHV im Haus Domino ab. Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2015 wurde einstimmig angenommen und ein großer Dank wurde Stefanie Geiger, welche mit Unterstützung von Anni Geiger die letzten Jahre ehrenamtlich die Funktion als Kassierin innehatte, ausgesprochen. Das Amt wurde an die Frastanzerin Mihaela Matasovic übergeben. Christine Kieber berichtete (unterlegt mit Bildern) von den zahlreichen Aktivitäten im Haus Domino und überreichte allen einen Jahresbericht. Christl Stadler bedankte sich bei allen MitarbeiterInnen mit einem kleinen Geschenk für das Engagement und den Einsatz. Am 7. Oktober 2016 feiert Domino zusammen mit der Bibliothek ein großes Fest (20 Jahre Verein Domino, 70 Bibliothek Frastanz). Bürgermeister Eugen Gabriel bedankte sich für das aktive Vereinsleben und möchte, dass die Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde weiterhin geschieht.
Im Wonnemonat Mai wird das gemeinsame Singen von der FrauenGitarrengruppe begleitet. Fröhliche Volkslieder und alte Schlager stehen auf dem Programm; die Leitung der Singstunden hat die freiwillige Domino-Mitarbeiterin Margit Zerlauth. Wir freuen uns, wenn auch Sie wieder mitsingen. Dienstag, 3. Mai 2016, 15 -16 im Sozialzentrum Frastanz
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
Mai 1. Mai, ab 7 Uhr, Maiblasen des Musikvereins Frastanz, Ortszentrum 3. Mai, 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 3. Mai, 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit Frauen-Gitarrengruppe, Sozialzentrum 4. Mai, 14 – 16 Uhr, Fraschtner Treff: Vortrag „Kinder entdecken die Welt durch spielen“ mit Sonja Duelli, Sozialzentrum 4. Mai, 19 Uhr, Bewegungstreff „Vorarlberg >> bewegt“, Gemeindepark 5. Mai, 9.30 Uhr, Erstkommunion, Pfarrkirche 5.-8. Mai, 10 – 21 Uhr, Kirmes & Tag der offenen Tür - ATIB, Feldkircher Straße 7. Mai, 18 Uhr, Rock in Union: OJA-Challenge Leichtathletik & Jux, Mittelschule, Sporthalle 10. Mai, 9 – 10.15 Uhr, „Zitschtig Morga“ – Lesetreff, Domino 11. Mai, 19 Uhr, Bewegungstreff „Vorarlberg >> bewegt“, Gemeindepark 13. Mai, 18 Uhr, „Frastanz bittet zu Tisch“ Kochabend mit Gerichten aus Afghanistan, Syrien und dem Libanon, Mittelschule, Küche 14. Mai, 14 Uhr, Älpele-Lauf, Start in Feldkirch 14. Mai, 15 – 16 Uhr, Offenes Singen mit Johann & Kunibert, Sozialzentrum 17. Mai, 9.30 Uhr, Bücherzwerge, Bibliothek 17. Mai, 19.30 – 21.30 Uhr, Spieleabend für Erwachsene, Bibliothek 18. Mai, 14.30 – 16 Uhr, „Hurra das Spielmobil ist da“, Gemeindepark 18. Mai, 19 Uhr, Bewegungstreff „Vorarlberg >> bewegt“, Gemeindepark 20. Mai, 19.30 Uhr, Kino vor Ort: Gott verhüte!, Domino 23. Mai, 17.30 Uhr, Kostenlose Rechtsberatung, Rathaus 24. Mai, 9.30 – 11 Uhr, Literaturcafé, Domino 25. Mai, 19 Uhr, Bewegungstreff „Vorarlberg >> bewegt“, Gemeindepark 28. Mai, 18 Uhr, Rock in Union: HIP HOP, Mittelschule, Sporthalle 29. Mai, 10.30 Uhr, 1. Klassik Café mit Birgit Plankel und Johannes Schmid, Haus der Begegnung,
INFO
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
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Übersicht: Das 11. AQUA Forum beginnt am 29. April 2016 um 9 Uhr im Adalbert Welte Saal in Frastanz. Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei (Freiwilliger Tagungsbeitrag 8 Euro).
Offenes Singen Foto: isi-design.fotograf
Was ist ein gutes Leben? Was ist „fair“? Hat soziale Landwirtschaft im Sinne des Gemeinwohls eine Chance? Wie lässt sie sich mit der Landwirtschaftsstrategie „Ökoland Vorarlberg - regional und fair“ verbinden? Können wir gemeinsam faire Chancen für ein gutes Leben schaffen? Auf diese Fragen gehen die Teilnehmer und Teilnehmerinnen der Podiumsdiskussion ein. Neben LR Erich Schwärzler und Bernhard Bereuter (AMS Vorarlberg) dis- Gastreferentin Dr. Adelheid kutieren Stefan Koch (Integra Biesecker. Vorarlberg), Simone König (Bodensee Akademie) und Manfred Walser (ImWalgau) sowie die Gastreferentin, ob soziale Landwirtschaft nur Sozialromantik ist oder ob mit ihr die gewerbliche Landwirtschaft sinnvoll unterstützt werden kann. Durch den Vormittag führt Ursula Kremmel. Terminlich möglichst nahe zum internationalen Tag der Arbeit thematisiert AQUA Mühle in der jährlich stattfindenden Fachtagung aktuelle sozialpolitische und arbeitsmarktrelevante Themen und sucht nach innovativen Antworten.
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Freitag, 29. April 2016
28 Union Figl – Fan Frastanz
SV Brauerei Frastanz
Figltour Kriegerhorn 2170 m
Heimspiel gegen FC Höchst
Die Figl Fan Frastanz führen am Sonntag, dem 1.5.2016, eine Figltour ins Arlberggebiet auf das Kriegerhorn 2170 m durch. Gesamtgehzeit ca. 2,5 – 3 Std. bei ca. 750 Hm. Ausgangspunkt ist Lech. Gefahren wird mit Privatfahrzeugen. Treffpunkt: 7 Uhr beim Gemeindeamt Frastanz.
Nachdem letzten Samstag in Lustenau trotz enttäuschendem Spiel ein Auswärtspunkt erobert werden konnte, folgt jetzt für die Fraschtner Jungs eine Englische-Woche-der-Entscheidungen mit zwei wichtigen Heimspielen gegen Höchst und die SPG Großwalsertal und dem schweren Auswärtsspiel in Schwarzenberg. Wir hoffen bei allen Spielen auf die wichtige Unterstützung unserer Anhänger! Das Heimspielprogramm in der Unteren Au des SV Brauerei Frastanz am kommenden Wochenende:
Ansprechperson bei Unklarheiten oder schlechter Witterung ist Stefan Merz Tel. 0664 - 3411865 .
Freitag, 29. April 2016 17 Uhr U10 SV Brauerei Frastanz : TSV Altenstadt Samstag, 30. April 2016 11 Uhr - U13 SV Brauerei Frastanz : FC Au 13.15 Uhr - U11 SV Brauerei Frastanz : SK Tisis 14.45 Uhr - KM SV Brauerei Frastanz 1b : FC Sulz 1c 17 Uhr - SV Brauerei Frastanz : FC Höchst 1b Sonntag, 1. Mai 2016 11 Uhr - U12 SV Brauerei Frastanz : FC Au
Film- und Jassabend Am Mittwoch, dem 4. Mai 2016, um 19.30 Uhr findet im Gasthaus Kreuz in Frastanz der traditionelle Jass- und Fotoabend der Figl Fan Frastanz statt. Ehrungen, Jassen sowie Bilder von Ernst und Martin Tiefenthaler über ihre Tour “Unser Weg von Gampelün zum Piz Buin“ umrahmen diese Veranstaltung. Es werden auch die weiteren Veranstaltungen 2016 vorgestellt. Der Vereinsvorstand bittet um rege Teilnahme. Zu dieser Veranstaltung sind nicht nur Mitglieder sondern auch Freunde des Vereines herzlich eingeladen.
Und nicht vergessen: Auswärtsspiel in Schwarzenberg am Mittwoch, 4. Mai 2016, um 18.30 Uhr: FC Schwarzenberg : SV Brauerei Frastanz! Weitere Infos im Internet auf unserer Homepage: http://www.svfrastanz.at/ oder im Facebook: https://www.facebook.com/SvBrauereiFrastanz - wir freuen uns über eure LIKES und Freundschaftsanfragen!
Weitere Informationen der Figl Fan unter www.figlfan.at der Vereinsvorstand
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Freitag, 29. April 2016
„Es sind die schönsten Farben, die es gibt!” - Malermeister Martin Pfister aus Ludesch verarbeitet einzigartige Wandfarben für Innen und Außen. Diese werden aus mehr als 120 natürlichen Farbpigmenten gemischt, die aus Naturerden, Kreidefelsen oder Ockergruben gewonnen werden. „Das Lapislazuli Blau leuchtet aus der Tiefe ”, schwärmt der zertifizierte Farbdesigner. „Farbe ist feinst gemahlenes Material. Genau diese Stofflichkeit und ihre lebendige Eigenschaft im Licht charakterisieren den angenehmen Eindruck von Naturpigmentfarben im Raum.” Außerdem zeichnen sich diese durch höchste Umweltstandards aus. Der Ludescher Malermeister hat sich ausgiebig mit der Wirkung von Farben beschäftigt und eine Ausbildung als Dipl. Lebensraum Energetiker abgeschlossen. Direkt bei der Schweizer Farbenmanufaktur kt.Color hat er die Qualifikation zum „Meister der Farben“ und zertifizierten Farbdesigner erworben. Seither sind die aus natürlichen Pigmenten hergestellten Farben wichtigster Bestandteil seiner Malerarbeiten und Farbdesigner-Beratungen. Interessierte können sich beim Infotag am 5. Mai (Christi Himmelfahrt) in seiner Werkstatt an der Walgaustraße 90 selbst ein Bild machen. Martin Pfister steht von 10 bis 17 Uhr für Auskünfte zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es außerdem im Internet unter pfister-farbe.at. Telefonisch steht Ihnen Martin Pfister gerne unter
Einladung zum Tag der offenen Tür und Kirmes Vom 5. bis 8. Mai 2016 veranstaltet der Verein ATIB von jeweils 10 bis 21 Uhr seinen jährlichen Kirmes und Tag der offenen Tür in der Feldkircherstraße 4 in Frastanz. Der Türkisch Islamische Verein für kulturelle und soziale Zusammenarbeit in Österreich hat unter anderem das Ziel sich für Toleranz und Freundschaft einzusetzen, um ein gemeinsames Leben in der Gesellschaft ohne Isolation und Diskriminierung zu ermöglichen. Gerade aus diesem Grund lädt ATIB Frastanz alle Menschen, die sich mit diesen Zielen identifizieren können, zur Kirmes und zum Tag der offenen Tür in der Feldkircherstraße 4 ein. Von 5. bis 8. Mai wartet zwischen 10 und 21 Uhr ein abwechslungsreiches Programm auf die Besucher und Besucherinnen. Für das leibliche Wohl ist bestens mit türkischen Spezialitäten gesorgt. (red)
Für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.
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Malermeister Martin Pfister lädt am Donnerstag, 5. Mai, zum Infotag
ATIB Frastanz
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Eintauchen in die Welt der Naturpigmentfarben
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Freitag, 29. April 2016
30
Unsere Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at
Evangelium - 6. Sonntag in Osterzeit In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn jemand mich liebt, wird er an meinem Wort festhalten; mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen. Wer mich nicht liebt, hält an meinen Worten nicht fest. Johannes 14, 23-29
Gottesdienste Sa 30.4. 17.00 Uhr Kinderkirche
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
mit Frastner Chörle So
1.5.
7.30 Uhr Hl. Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Mo 2.5. Beichte VS Amerlügen Kapelle Amerlügen Di
9.30 Uhr Gottesdienst
3.5. Beichte VS Hofen
Kapelle Sozialzentrum Pfarrkirche
19.00 Uhr Bittprozession
Kirchplatz
Kapelle Halden
Mi
ca. 19.45 Uhr Bittmesse 4.5. 17.30 Uhr Einstimmungsfeier
Pfarrkirche
Die Bittprozession führt am Dienstag nach Halden. Bei guter Witterung beginnt am Dienstag um 19 Uhr am Kirchplatz die Bittprozession nach Halden. In der Kapelle Halden ist um 19.45 Uhr die Bittmesse. Wir beten um gedeihliches Wetter für unsere Gärten, Wälder und Felder. Bei schlechtem Wetter ist um 19 Uhr Bittmesse in der Pfarrkirche. Die Messe um 8 Uhr in der Pfarrkirche entfällt. Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5-jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Der gute Hirte“ bereits am Samstag um 17 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Vorabendmesse mit dem Frastner Chörle Die Vorabendmesse am Samstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche gestaltet das „Frastner Chörle“ mit Gesängen aus dem Gesangbuch DAVID. Familienmesse mit Pfarrcafé am Muttertag Die Familienmesse am Sonntag, 8. Mai, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche wird vom Familienmesse-Team und von der Jungmusik musikalisch gestaltet. Zum Pfarrcafé mit Kaffee und Kuchen laden wir sehr herzlich ein. Jede Mutter bekommt einen Gratiskaffee! Pfarrblatt Das aktuelle Pfarrblatt mit der Vorstellung unserer Erstkommunionkinder wird den Haushalten in diesen Tagen zugestellt. Wir wünschen viel Freude beim Lesen.
Maiandachten
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
Do 5.5.
Pfarrkirche
Sonntag 19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
19.30 Uhr Maiandacht
Kap. Halden & Dreigesang
Fr
Apsis der Pfarrkirche
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
Montag 19.00 Uhr Maiandacht
Apsis der Pfarrkirche
6.5.
9.30 Uhr Erstkommunion 9.00 Uhr Heilungsmesse
Krankenkommunion 17.30 Uhr Dankfeier
Pfarrkirche
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
Sa
7.5. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Dienstag 19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
Mittwoch 19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Gampelün
So
7.30 Uhr Hl. Messe
Bernardaheim
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
Donn.tag 19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Halden
Freitag 19.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
Kapelle Maria Ebene
19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
Apsis der Pfarrkirche
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
8.5.
mit Pfarrcafé 9.30 Uhr Sonntagsmesse
19.00 Uhr Abendmesse
Freitag, 29. April 2016
31
Im Fokus: Erstkommunion
Ausflug nach Hittisau und Oberstaufen
Die Erstkommunion ist Höhepunkt im kirchlichen Leben (Foto: Erstkommunion 2015).
Kommen Sie mit ins Frauenmuseum!
35 Zweitklässler empfangen zum ersten Mal die hl. Kommunion. Ihr Thema ist: der Weinstock. Wir freuen uns, dass sie bald zur Tischgemeinschaft Jesu dazugehören werden. Am Mittwoch ist um 17.30 Uhr in der Pfarrkirche die Einstimmungsfeier für die Erstkommunionkinder, ihre Eltern, Paten und Verwandten. Die Feier der Erstkommunion ist am Christi Himmelfahrtstag um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Sie wird vom Musikverein Frastanz musikalisch gestaltet. Einige Bänke sind für die Familien reserviert. Es ist aber die ganze Gemeinde eingeladen, dieses große Fest mitzufeiern. Abendmessen zu Christi Himmelfahrt Die zwei Abendmessen zum Hochfest Christi Himmelfahrt sind am Mittwoch und Donnerstag jeweils um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Dankfeier zur Erstkommunion Am Freitag versammeln sich die Kinder mit ihren Familien um 17.30 Uhr zur Dankfeier in der Pfarrkirche. Anschließend ist ein kleines Fest im Haus der Begegnung.
Einfach zum Nachdenken Wenn der Weinstock gesund ist, die Reben schön gewachsen und die Trauben genügend Sonne und Feuchtigkeit erhalten haben, dann kann der Wein gut werden. Auch unser Leben soll gelingen. Dafür braucht es – wie beim Wein – einen gesunden Stamm und tiefe Wurzeln. Für uns Christen ist Jesus der Weinstock, der unserem Leben Wurzeln und Halt gibt. Diese Botschaft geben wir den Kindern, die zum ersten Mal die Kommunion empfangen. Christus gibt Wurzeln und Halt für euer Leben. Er ist Nahrung auf eurem Lebensweg. Im Brot und im Wein des Altares empfangen wir ihn als Nahrung für unsere Seele. Ein schönes Fest allen Erstkommunionkindern und ihren Familien wünschen Pfr. Lukas Bonner und P. Gottfried Wegleitner.
Verstorbener Reinhard Konrad verstorben Am 24. April verstarb aus unserer Gemeinde Herr Reinhard Konrad, Jahrgang 1946, wohnhaft auf der Kübla. Reinhard Konrad wird am Samstag, 30. April, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Foto: Ines Agostinelli
Am Montag, 9. Mai, fahren die Senioren der Pfarre mit dem Bus nach Hittisau im Bregenzerwald. Dort wird die Hl. Messe gefeiert und danach das erste und einzige Frauenmuseum Österreichs besucht. Die Ausstellung „Ich am Gipfel. Eine Frauenalpingeschichte“ beleuchtet Lebensgeschichten bergsteigender Frauen, die schon frühzeitig die Alpenregion für sich entdeckt haben. Nach dem Mittagessen im Landhotel Hirschen geht es weiter nach Oberstaufen im Allgäu. Dieser reizvolle Ort mit seinen schönen Geschäften, Boutiquen und dem riesigen Park lädt zum genussvollen Bummeln ein. Nach der Jause im Hotel-Restaurant Adler geht es durch das schöne Allgäu via Bregenz nach Hause. Alle Seniorinnen und Senioren, aber auch Jüngere sind herzlich zu diesem interessanten Ausflug eingeladen! Kommen Sie mit! Abfahrt: 9. Mai, 8.00 Uhr, Rathaus; Anmeldung Pfarrbüro, Tel. 51769 Preis für Busfahrt, Eintritt und Führung im Frauenmuseum EUR 28,--
Veranstaltungen im Fr 29.4. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Hospizbewegung
So
Privat
1.5. Feier
Mo 2.5.
9.00 Uhr Purzelbaum
16.30 Uhr Im Gleichgewicht Di
3.5.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie Sozialarbeitskreis Lebendige Familie
14.00 Uhr Tanz
Privat
Fr
Pfarre
6.5. 18.00 Uhr Dankfeier
Weltkirche: 30 Jahre Tschernobyl Dreißig Jahre nach dem Reaktorunglück in Tschernobyl sind noch immer weite Landstriche Weißrusslands, der Ukraine und Russlands hoch strahlenbelastet. Kinder aus armutsbetroffenen Familien leiden besonders unter den Spätfolgen des Reaktor-Unglücks: „Viele von ihnen erkranken an Schilddrüsenkrebs“, beschreibt Christoph Schweifer von der Caritas-Auslandshilfe die Spätfolgen. Für die Behandlung der Betroffenen müssten die Familien zu einem großen Teil selbst aufkommen. Die Caritas Österreich kämpft mit den Caritas-Verbänden vor Ort gegen die Auswirkungen veralteter staatlicher Gesundheitssysteme. In Zusammenhang mit dem vor 30 Jahren, am 26. April 1986, explodierten ukrainischen Kernkraftwerk Tschernobyl wird auch die starke Zunahme von Chromosomenschäden und Fehlbildungen bei Neugeborenen gesehen, so Schweifer.
Freitag, 29. April 2016
32
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
(Gemeindeamt) für jeden Verkehr gesperrt. Ebenso ist an diesem Tag die Schulstraße sowie Am Rain in der Zeit von 7 - 16 Uhr gesperrt. Keine Parkmöglichkeit beim Pfarrheim und der Mittelschule-Nenzing. Start- und Zielbereich befinden sich bei der Mittel- bzw. Sportmittelschule Nenzing.
Pfarrgemeinde Nenzing
e5 Energieteam Nenzing
Kirchliche Nachrichten
Wie gut läuft meine Solaranlage eigentlich?
Samstag, 30. April: 17 Uhr feierlicher Firmgottesdienst mit Jugendseelsorger Dominik Toplek als Firmspender. Anschließend sind alle recht herzlich zur Agape im Pfarrsaal eingeladen. Sonntag, 1. Mai (6. Sonntag in der Osterzeit): 9 Uhr Messfeier. 19 Uhr Maiandacht oder Rosenkranz. Montag, 2. Mai: 19 Uhr Bittprozession „Inneres Feld“. 19 Uhr Bittprozession Beschling. Dienstag, 3. Mai: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Bittprozession „Äußeres Feld“. 19 Uhr Bittprozession Beschling. Mittwoch, 4. Mai: 18.30 Uhr Bittprozession nach Beschling, dort Messfeier. Donnerstag, 5. Mai (Fest Christi Himmelfahrt): 9 Uhr Festgottesdienst. 13 Uhr Flurprozession. Kein Abendlob. Freitag, 6. Mai: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung. 19 Uhr Maiandacht oder Rosenkranz. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Mai (6. Sonntag in der Osterzeit): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath mit Erstbeichte.
Mit dem Solaranlagencheck der e5-Gemeinden Nenzing und Frastanz können Sie diese Frage kinderleicht von einem Experten beantworten lassen. In Nenzing und Frastanz erfreut sich die Nutzung der Sonnenwärme hoher Beliebtheit. Mit einer Fläche von rund 0,91 m² thermischer Solaranlagen je Einwohner liegt der Wert über dem Landesdurchschnitt, was bei der geographischen Lage der zwei Gemeinden auch nicht wundert. Dennoch ist nicht alles eitel Wonne. Untersuchungen in Vorarlberg zeigen, dass nahezu jede dritte Anlage Mängel aufweist und somit die kostenlos nutzbare Sonnenwärme nicht optimal genutzt wird. Eine Überprüfung der Anlage in regelmäßigen Abständen ist also sehr empfehlenswert um keine wertvolle Sonnenenergie und somit bares Geld zu verschenken. Daher bieten die e5-Gemeinden Nenzing und Frastanz ihrer Bevölkerung den Solaranlagencheck an, der sich vorerst an Besitzer von thermischen Solaranlagen mit dem Baujahr vor dem Jahr 2005 richtet. Der Check besteht aus einem Vor-Ort-Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen sowie einer Nachbetreuung mit Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Solaranlage. Der Check kostet 180 Euro wobei bei nachgewiesener Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen die Gemeinde den Betrag mit 120 Euro stützt. Am Ende bleibt so ein Selbstbehalt von 60 Euro übrig. Das Angebot zum Check ist übrigens limitiert, fragen Sie also gleich bei ihrer Gemeinde nach!
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Ensemble Concordanza
Konzert in der Pfarrkirche Am Sonntag, dem 1. Mai, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Nenzing veranstalten musikbegeisterte Lehrer verschiedener Musikschulen aus Vorarlberg ein abwechslungsreiches Konzert. Sie spielen quer durch die Jahrhunderte Werke von G. Ph. Telemann, M. Ucellini u.a. Eintritt: Freiwillige Spenden. Sie sind herzlich eingeladen, sich bei einer Stunde himmlischer Musik verwöhnen zu lassen!
Info für die Messbesucher der Pfarrkirche Nenzing am 1. Mai Aufgrund einer Radcup-Veranstaltung ist die Landstraße im Bereich der Kreuzung Ramschwagstraße bis zur Kreuzung Bahnhofstraße
INFO
Anmeldung und Details unter: Gemeinde Nenzing www.nenzing.at – 05525/62215-0 Gemeinde Frastanz www.frastanz.at – 05522/51534-22 Anmeldeschluss: 31. Mai!
Freitag, 29. April 2016
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Geschichtsverein Beschling-Latz
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Jahreshauptversammlung und neue Publikation
Einladung zur Muttertagsfeier am 3. Mai 2016
Am 15. April 2016 fand unter großer Teilnahme der Mitglieder die Jahreshauptversammlung des Geschichtsvereins Beschling-Latz statt. Mit einer Schweigeminute wurde zu Beginn der Sitzung des kürzlich verstorbenen Gründungsmitglieds und mehrjährigen Schriftführers Josef Müller gedacht und seinem Wirken für den Verein Dank und Anerkennung ausgesprochen. Nach einem Rückblick auf das vergangene Vereinsjahr und der Vorstellung des Programms für das laufende Jahr konnte Obmann Josef Scherer das Heft 2016-01 der Mitteilungen des GVBL präsentieren – hier sei besonders auf den Bericht über die „Heimsticker und Fergger in der Gemeinde Nenzing nach der Jahrhundertwende am Beispiel Fidel Bertsch“ sowie die Berichterstattung im Vorarlberger Volksblatt über den „Politkrimi in Beschling“ verwiesen. Die Vereinsmitteilungen werden den Mitgliedern zugestellt, Interessierte finden sie auch am Zeitschriftenstand des Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing und bei der Raiffeisenbank Nenzing. In diesem Zusammenhang wird herzlich um Beiträge von Mitgliedern und Interessierten gebeten. Nächster Termin: Samstag, 4. Juni 2016, Nachmittagsausflug „Geologie und Geschichte der Bürser Schlucht“
Wir laden herzlich ein zur traditionellen Muttertagsfeier am Dienstag, 3. Mai 2016, 16 Uhr im Seminarraum des Sozialzentrums Nenzing (kleines Nebengebäude). Unter dem Motto „Alles neu macht der Mai“ läuft unsere Feier heuer etwas anders ab. Wir freuen uns mit euch auf ein paar gemütliche Stunden bei Kaffee, Kuchen, einem Imbiss und feinen Getränken in neuer Umgebung! Unkostenbeitrag 10 Euro, Anmeldung bitte bei Vizeobfrau Irmgard Fasching unter Tel. 05525/62424.
Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing
Jahreshauptversammlung
Damit wir uns nicht aus den Augen verlieren, treffen wir uns zu einer „Törggelepartie“ im Buschen Schank des Weinhauses Nachbauer in Röthis. Termin: Dienstag, 10. Mai 2016 Treffpunkt: 16 Uhr beim Gemeindeamt Hin- und Rückfahrt mit Bus Lisi und Friedl Buskosten übernimmt die Jahrgänger-Kassa. Anmeldung bei Hans 0664 73311433 wünschenswert wegen Busbestellung
Neue Schlafzimmerausstellung
Einladung zu der am Montag, dem 9. Mai 2016, im Ramschwagsaal stattfindenden Jahreshauptversammlung des Krankenpflegeverein Nenzing. Achtung: Beginn ist bereits um 19.30 Uhr. Nach der Eröffnung und Begrüßung durch Obmann Frank Stecher spricht Ing. Franz Rein zum Thema „Gesunde Lebensjahre ab 65 – welchen Einfluss hat ein Sturz.“ Humorvoll umrahmt wird der Vortrag vom Vorarlberger Seniorentheater. Weitere Tagesordnungspunkte sind die Tätigkeitsberichte des Obmanns, der Pflege sowie des Mobilen Hilfsdienstes, der Kassabericht und die Entlastung der Kassierin sowie Neuwahlen.
Große Marken, aufregend schön, beruhigend preiswert!
Modell La Vida
Muttertagsfahrt
(wie Foto, ohne Beleuchtung) Sanfte Holztöne, edles Design, 1 Doppelbett 180 x 200 cm, 2 Nachtkästchen, 1 Drehtürenschrank 300 cm mit 2 Schubkästen
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2.806,Kostenlose Entsorgung* Wir entsorgen Ihr altes Schlafzimmer beim Kauf eines Neuen kostenlos und fachgerecht.
*Gültig bei Neuaufträgen bis 14. Mai 2016
www.wahn.at
Anmeldung zur Muttertagsfahrt, am 19.5.2016, nach Rinnen ins „Namlos-Tal“, Abfahrt 8 Uhr beim Gasthaus Rössle und den üblichen Einstiegsstellen.
Abholpreis
Nenzing, Bundesstraße, Tel. 05525-62514, office@moebelfrick.at, www.moebelfrick.at
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Unser Trendhit
Pensionisten Ortsgruppe Nenzing
Bitte rasch anmelden und bei schlechtem Wetter einen Regenschutz mitnehmen, da wir mit dem „Stadl-Bräu Express“ zum Wasserfall ans Ende der Welt fahren.
Nenzinger Jahrgang 1948
Freitag, 29. April 2016
34 Musikverein Gurtis
1. Mai – Tag der Blasmusik Am Tag der Blasmusik möchte der Musikverein Gurtis dieses Jahr „die Musik ins Dorf fahren“. Die Musikanten und Musikantinnen fahren bei Schönwetter am Morgen des 1. Mai ab 8 Uhr heuer erstmalig auf dem Traktoranhänger durch Gurtis und werden an verschiedenen Plätzen stehen bleiben und für die Bevölkerung aufspielen! Wir laden die Gurtiser Bevölkerung und alle Interessierten ein, sich das anzuschauen! Wir freuen uns auf viele unterstützende Zuschauer und auf hoffentlich gutes Wetter.
Am 1. Mai findet das bereits traditionelle Maifest gemeinsam mit dem Rennradrennen der Wiesbauer Rad Bundesliga statt. Beginn ist um 10 Uhr bei der Sportmittelschule in Nenzing. Die Nenzinger Musikantinnen und Musikanten sorgen für Speis, Trank und Unterhaltung. Die Ludothek Nenzing wird sich um die spielerische Gestaltung der kleinen Gäste kümmern. Und selbstverständlich steht auch wieder ein Maibaum, zur Verfügung gestellt von der Agrargemeinschaft Nenzing, auf dem Schulplatz. Das Maifest findet bei jeder Witterung statt. Bei schlechter Witterung werden Zelte aufgestellt werden.
„Wiesbauer Rad Bundesliga“ am 1. Mai in Nenzing Am 1. Mai 2016 wird die heimische und internationale Radsportelite wieder zu Gast im Vorarlberger Oberland sein. Mit dabei sind ca. 140 Profis aus über zehn Nationen. Das tolle Ambiente im Start- und Zielbereich bei der Mittelschule in Nenzing und der sehr gute Ruf dieser Veranstaltung locken wieder die stärksten Fahrer aller Teams in die Marktgemeinde Nenzing.
Käferle Cup 2016 Während die Profis ihre Runden im Walgau drehen, findet der Käferle Kids Cup statt. Mitmachen dürfen alle im Alter von drei bis 14 Jahren mit dem Fahrrad, Laufrad, Dreirad oder auch Roller. Die Teilnahme ist kostenlos! Jede(r) Teilnehmer(in) erhält einen Preis!
Bürgermusik Nenzing
Zeitlicher Ablauf: 10 - 11 Uhr : Registrierung für den Käferle Kids Cup 10 Uhr: Fahrervorstellung und Interviews mit den Athleten 10 – 15 Uhr: Käferle Kids Cup - Geschicklichkeitsparcours 11 Uhr: Start Rad Bundesliga 11.30 Uhr: Start Käferle Kids Cup (Jahrgänge 2008 und jünger) anschließend Siegerehrung 12.30 Uhr: Start Käferle Kids Cup (Jahrgänge 2000 bis 2007) anschließend Siegerehrung ca. 15 Uhr: Zieleinlauf und Siegerehrung Rad Bundesliga
Maiblasen – Maifest in Nenzing Dieses Jahr startet die Bürgermusik Nenzing am Samstag, 30. April, mit einem Novum in das traditionelle Maiblasen. Um den MusikantInnen den Weg der rund 12 km mit gleichzeitigem Marschieren und Musizieren zu erleichtern, wird dieses Jahr erstmals an ausgewählten Plätzen im Dorf aufgespielt. Die Musikanten freuen sich über viele Zaungäste die sich Zeit nehmen 15-20 Minuten zu lauschen und die Musik zu genießen. Latzer Transporte (Grienegg) 8.10 Uhr Grav (Brunnen) 8.45 Uhr Winkel 9.10 Uhr Rathaus 10.10 Uhr Wassertrete 11 Uhr Blumeneggstrasse (ehem. Cafe Schiefer) 11.30 Uhr 12 Uhr Illstrasse (TC Nenzing)
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Maifest des Bürgermusikvereins Nenzing Zeitgleich mit der Rad Bundesliga feiert der Bürgermusikverein Nenzing das alljährliche Maifest. Für die Bewirtung vor der Mittelschule Nenzing ist bestens gesorgt. Die Marktgemeinde Nenzing, der Bürgermusikverein Nenzing und das RAD Haus Rankweil freuen sich auf Ihr Kommen.
Freitag, 29. April 2016
Musikschule Walgau
Jahreskonzert - Beatles, Bach und Boarischer Musik aller Stilrichtungen steht beim Jahreskonzert der Musikschule Walgau auf dem Programm, das am 4. Mai im Ramschwagsaal in Nenzing stattfindet. Ausgewählte Solistinnen und Solisten, Ensembles in verschiedensten Besetzungen sowie die Bands der Musikschule werden das Publikum bei diesem Konzert mit einer abwechslungsreichen Mischung aus klassischer Musik, Volksmusik, Folklore aus aller Welt und Hits aus dem Pop- und Jazzbereich verwöhnen und freuen sich auf viele Zuhörer. Termin: Mittwoch, 4.5.2016, 19 Uhr Jahreskonzert der Musikschule Walgau Ramschwagsaal Nenzing
Blatt und Feder, Gesangskünstler im Obstgarten
„Derige gits no gnuag“ Exkursion in die Streuobstwiese, anschließend Vortrag im Kleinen Ramschwaagsaal. Donnerstag, 12.5.16, 18 Uhr Treffpunkt vor dem Rathaus Nenzing Dauer insgesamt ca. 2 Std. Vortragende Mag. Marlies Sperandio, Ornithologin und Amtssachverständige für Naturschutz und Landschaftsentwicklung. Von der Blütenpracht im Frühjahr über sattes Sommergrün und eine bunte Herbsttracht zum kahlen Winterkleid - so abwechslungsreich sich Hochstammobstbäume im Wechsel der Jahreszeiten zeigen, so vielseitig ist ihre Bedeutung als Lebensraum. Ein einzelner Baum ist dabei eine wahre „Wohngemeinschaft“: In den Astgabeln der Baumkrone nisten Sperlinge, Stieglitz und andere Finken. Eine Etage tiefer nutzen Wiedehopf, Wendehals, Steinkauz oder Spechte Höhlen oder Astlöcher in den dicken Stämmen als Kinderstube. Auch für ein reichhaltiges Nahrungsangebot ist gesorgt. Meisen und Finken suchen zur Brutzeit im dichten Blattwerk nach Raupen und anderen Insekten, Drosseln finden ihre Nahrung am Boden. In der Baumrinde verstecken sich allerlei Kleintiere – ein Leckerbissen für Kleiber und Baumläufer. Luftakrobaten wie Grauschnäpper oder Schwalben jagen im Luftraum zwischen den Bäumen nach Fluginsekten.Die Liste der Bewohner von extensiven Streuobstwiesen ist lang. Einige kommen nur zu Besuch vorbei, andere sind spezialisierte Dauerbewohner. Dazu zählt auch der Gartenrotschwanz, der - einst weit verbreitet – bereits vor Jahrzehnten seinen Rückzug angetreten hat. Mit dem Verschwinden alter Obstbäume fehlt dem Höhlenbrüter seine Lebensgrundlage.
35 Hochstammobstbäume prägen und charakterisieren die Vorarlberger Kulturlandschaft wie das „gsi“ unseren Dialekt. Doch das Landschaftsbild hat sich in den letzten Jahrzehnten entscheidend verändert. Streuobstwiesen verschwinden langsam, der Einfluss des Feuerbrandes und ein struktureller Wandel in der Landwirtschaft machen sich überall bemerkbar. Von „Derige gits no gnuag!“ kann heute nicht mehr die Rede sein. Vielmehr sollte es heißen: „Derige sötts meh geh!“. Und (ausnahmsweise) ist es ganz einfach: Auch wenn der Ertrag abnimmt, steigt der ökologische Wert eines Hochstammobstbaumes mit jedem Jahr. Alte Bäume deshalb einfach stehen lassen! Als zweiter Grundsatz gilt: Für Nachwuchs sorgen! Lücken im Obstgarten durch das Pflanzen neuer Hochstämme schließen und so den Fortbestand des Obstgartens sichern. Der Gartenrotschwanz und alle anderen Bewohner der „Wohngemeinschaft“ Hochstammobstbaum werden es Ihnen danken!
Volksschule Beschling
Von der Verwaltung. Teil 1 Das fiel den Großen der VS Beschling gleich auf: Freundlichkeit bezaubert die Räumlichkeiten im heimischen Gemeindeamt, von unten bis oben. Und das gefiel ihnen, als sie mit Klemmbrett unterm Arm und Fragen im Kopf ebendort eindrangen und Unruhe in die Bude brachten: Wie funktioniert eine Gemeinde? Wer arbeitet dort? Welche Aufgaben haben die Leute? Die erste Frage im Meldeamt: Wie viele Hunde gibt es in Nenzing? Für Barabara Dietrich ein Leichtes: 306. Aber dann drängt das Interesse zurück zum Ursprung und die kleinen Beschlinger erfahren die Zahl 528 als aktuellen Einwohnerstand ihres Dörfleins. Die 61-Ordner-Frau Gerlinde Sammer (Kinder zählen genau) berichtet über ihre vielfältigen Aufgaben im Bereich Schule und Kindergarten, bei den Damen in der Finanzabteilung erleben die Kinder, wie der Lehrer mit Rechnungen fertig wird, und ganz hinten links arbeitet Martin Assmann, „Schef über das Geld“ (Kind protokolliert) und professioneller Startbegleiter in den Stand der Ehe, von der Rousseau sagt, dass sie wie eine lange Mahlzeit ist und mit dem Dessert beginnt. Im nächst höheren Geschoss bewachen fröhliche Mädels das Herz der Gemeinde. Die Kinder brechen durch und landen im Büro von BM Florian Kasseroler, der die ganze Bande in den großen Sitzungssaal mitnimmt, wo er sich lächelnd von Kinderfragen löchern lässt und auch dann gelassen bleibt, wenn manche Sitzungsteilnehmer sich mehr und mehr den Getränken zuwenden. Die Zeit vergeht rasend schnell. Beim Rauslaufen erwischen Kinder und Lehrer noch Edwin Gassner, unvergessener Bauleiter der Beschlinger Schulrenovierung, und weil den Kindern alles ziemlich Spaß gemacht hat, war der Besuch im Nenzinger Gemeindeamt eine richtige Freude!
Freitag, 29. April 2016
36 VS Nenzing
Bludenz läuft – 1a + 1b Klasse Wir, die 1a und die 1b Klasse, nahmen am Samstag, dem 23. April 2016 an „Bludenz läuft“ teil. Davor hatten wir zwei Mal ein Lauftraining mit Schülerinnen und Schülern vom BORG Bludenz. Dabei konnten wir uns optimal auf den „Kidsrun“ vorbereiten. Das Training und auch die Teilnahme am Lauf war für uns alle ein besonderes Erlebnis und wir hatten einen Riesenspaß dabei. Danke an die SchülerInnen vom BORG Bludenz und an die vielen Begleitpersonen, die am Samstag mit uns nach Bludenz gefahren sind und uns unterstützt haben. Die 1a- und 1b-Klasse der VS Nenzing
gen sind einfach zu erlernen und basieren auf der Verbindung von sanften wohltuenden Bewegungen, Atmung und Entspannung. Taiji Quan wird überwiegend zur Erhaltung der Gesundheit und zur Verbesserung von Konzentration, Koordination und Beweglichkeit eingesetzt. Die Selbstverteidigungs-Techniken, die den Bewegungsablauf formen, wirken stärkend und harmonisierend und lehren den gezielten Einsatz von Qi (Lebensenergie). Infos unter: www.qi-zentrum.at oder Tel. 0680 315 0174
FC Nenzing
Kampfmannschaft: Unglückliche Derbyniederlage gegen Schlins
Alpenverein Nenzing
Mittwochwandergruppe Mittwoch, 4. Mai: Scheidegg – Bregenz Treffpunkt 7.55 Uhr (Abfahrt 8.06 Uhr) mit Zug Bregenz und Bus nach Scheidegg in Bayern. Wir wandern zum Teil am Jakobsweg über den Pfänderrücken bis zum Pfänder (1.062 m). Von dort entweder mit der Pfänderbahn oder zu Fuß nach Bregenz und mit dem Zug nach Nenzing. Reine Gehzeit bis zum Pfänder 3,5 Std., bis Bregenz 4,5 Std. gesamt ca. 300 HM. Gruppenfahrpreis im VVV für Zug/Bus 9,40 Euro. Weil auf der Strecke Lochau – Scheidegg normalerweise nur ein Kleinbus verkehrt, ist eine Anmeldung bis Dienstag, 3.5. – 12 Uhr Mittag – bei Franz Wlcek erwünscht, Tel. 05525-64157 oder 0664 2081 689. Mittwoch, 11. Mai, am Gstinsweg Ludesch – Blons Treffpunkt 9 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing oder beim ADEGMarkt in Thüringen (an der Hauptstraße) um 9.10 Uhr. Von dort auf dem Gstinsweg über St. Gerold nach Blons, zurück mit dem Linienbus 77 nach Thüringen. Gehzeit 3,5 Std, 600 HM. Auskünfte zur Tour bei Wilma Maier, Tel. 05525-64570 oder 0664-7322 1063. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Qi-Zentrum Nenzing
Welt Taiji und Qigong Tag „one world - one breath“ Schon zum 18. Mal findet heuer - wie immer am letzten Samstag im April - der Welt Taiji und Qigong Tag statt. In Neuseeland beginnend breitet sich dieses Ereignis durch alle Zeitzonen des Planeten über sechs Kontinente und 60 Länder aus. Um 10 Uhr Ortszeit wird weltweit Qigong oder Taiji Quan praktiziert. So kreist die Lebensenergie Qi einmal rund um unseren Planeten. Wir verbinden uns mit diesem Ereignis am Samstag, 30. April, von 10 - 11 Uhr, in Rankweil am Marktplatz. Jeder kann mitmachen, die Teilnahme ist gratis. Qigong hat sich aufgrund seiner positiven Auswirkungen auf die Gesundheit inzwischen weltweit verbreitet und etabliert. Die Übun-
Bei unwirtlichen Verhältnissen waren dennoch ca. 500 Zuschauer auf den neuen Sportplatz in Nenzing gekommen, um dieses Derby zu sehen. Nenzing begann sehr stark und schnürte die Schlinser vor allem in den ersten 15 Minuten in der eigenen Hälfte ein. Bis auf einige Eckbälle konnten wir aber keine klaren Torchancen herausspielen. Kurz vor dem Seitenwechsel die größte Möglichkeit für Nenzing, aber Dominik Grasser verfehlte nach einem Eckball per Kopf ganz knapp das Tor der Gäste. Mit dem 0:0 ging es in die Pause. In der 51. Minute die kalte Dusche für Nenzing, als ein Freistoß aus dem Mittelfeld an Freund und Feind vorbei im Tor landete und die Gäste mit 1:0 in Führung gingen. Nenzing verstärkte nochmals den Druck und wurde in der 57. Minute belohnt, als Rochus Schallert den Ball volley zum 1:1 Ausgleich ins Tor hämmerte. Mit Fortdauer des Spiels konnten wir vor allem über die linke Seite viel Druck auf die Gäste ausüben – ein Stangenschuss von Hakan Öztürk blieb die einzige Ausbeute. Als alles schon mit einem Remis rechnete, gab es wieder ein Freistoß aus dem Mittelfeld – und wieder landete der Ball irgendwie im Tor der Nenzinger. Durch dieses Tor in letzter Sekunde sicherte sich Schlins den 2:1 Auswärtssieg. Nächste Woche erwartet unsere Kampfmannschaft in Lochau ein schweres Spiel – wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung. Bitte vormerken: Samstag, 30.4. um 17 Uhr in Lochau. 1B – Weiterer Sieg in Bürs Nach 23 Minuten stand es 4:0 für Nenzing und dann kehrte etwas der Schlendrian ein. Erst nachdem Bürs auf 2:4 verkürzen konnte, legte unser Team wieder einen Gang zu und mit dem 5:2 in der 71. Minute war dann alles entschieden. Torschützen: Simon Maier 2x, Simon Burtscher 1x, Dominik Fessler 1x, Dominik Larcher 1x Damen: Niederlage beim Favoriten Obwohl unsere Damen beim FFC Vorderland in Führung gehen konnten, mussten sie sich am Ende doch mit 1:4 geschlagen geben. Torschütze: Vanessa Fasser NW-Ergebnisse: U18: FCN : Röthis/Koblach 3:4; U16: FCN : Altach B 3:1; U14: FCN : Röthis 1:6; U12: FCN Coca Cola Cup 10. Rang; U11: FCN : Tisis 3:2; U10: FCN : Schruns abgesagt; U09: FCN : Frastanz 7:7 Vorschau Heimspiele – Nenzing, neue Sportanlage: U9: FC Nenzing : Göfis, Sa. um 13 Uhr U16: FC Nenzing : Brederis, Sa. um 14 Uhr Damen: FC Nenzing : ESV Bludenz, Sa. um 16 Uhr U18: FC Nenzing : Brederis, So. um 14. Uhr 1b Team: FC Nenzing1b : Thüringen1c, So. um 16 Uhr Vorschau Auswärtsspiele Kampfmannschaft: FC Lochau : FC Nenzing. Sa. um 17 Uhr U10: Thüringen : FC Nenzing, Fr. um 18 Uhr U12: Wolfurt : FC Nenzing, So. um 13 Uhr
Freitag, 29. April 2016
Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 30. April & 1. Mai 2016 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstr. 3a, 05522/8100. Am 5. Mai 2016 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Verordnung über die vorübergehende Einbahnregelung der Straße Sportplatzweg Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff 2 StVO 1960 idgF. wird vom Bürgermeister der Gemeinde Göfis angeordnet: Aus Anlass des Schauturnens der Göfner Turnerschaft gilt für die Gemeindestraße Sportplatzweg am Donnerstag, dem 5. Mai 2016, von 10 bis 19 Uhr bzw. Ausweichtermin bei Schlechtwetter am Sonntag, dem 8. Mai 2016 von 10 bis 19 Uhr eine Einbahnregelung. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach der StVO 1960 idgF. kundzumachen und tritt mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.
Miteinander kochen und essen
Kulturen kennenlernen Freitag, 6. Mai 2016, von 15 bis 18 Uhr Treffpunkt bugo, gemeinsames Abendessen um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Asylwerber kochen syrische und iranische Spezialitäten. Wer hat Lust mitzukochen und neue Rezepte kennenzulernen? Zum gemeinsamen und gemütlichen Abendessen im bugo sind natürlich alle eingeladen. Mit Anmeldung zum Mitkochen oder einfach nur zum Abendessen in der bugo Bücherei Göfis. Kostenbeitrag: 8 Euro Eine Initiative der Arbeitsgruppe Integration
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Sommerbetreuung für Volksschüler In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Göfis und dem Elternverein der Volksschulen Göfis haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind in den ersten sechs Ferienwochen für die Sommerbetreuung anzumelden. Hierbei handelt es sich um eine verbindliche Anmeldung. Die Betreuung wird von 7.30 bis 12.30 Uhr angeboten. Aufgrund der großen Nachfrage wird auch eine tageweise Anmeldung angeboten, um 8 Euro pro Tag (pro Woche 40 Euro). Auskünfte und Anmeldung: Verbindliche Anmeldung im Gemeindeamt Göfis. Telefon 72715; gemeindeamt@goefis.at
Sommerbetreuung für 3 bis 6-jährige Kinder Während der Sommerferien wird für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren die ersten sechs Ferienwochen eine Sommerbetreuung im Kindergarten Kirchdorf angeboten. Spiel, Spaß und ein aktives Ferienprogramm stehen dabei im Mittelpunkt. Auskünfte und Anmeldung: Verbindliche Anmeldung im Gemeindeamt Göfis. Telefon 72715; gemeindeamt@goefis.at
bugo Bücherei Göfis
SonntagsLesen am Sonntag, dem 1. Mai 2016, von 10.30 bis 11 Uhr. Mit Aurelia Lins in der Galerie der bugo Bücherei Göfis oder im bugoGarten für Kinder von drei bis sechs! Die Geschichtenkiste steht für euch bereit – vollgefüllt mit tollen Büchern und so mancher Überraschung. Gemeinsam öffnen wir sie und tauchen ein in die phantastische Welt der Geschichten und Bilder. Es erwarten euch Geschichten zum Staunen, Lachen, Nachdenken und Mitmachen – Nadine freut sich auf euch!
bugo Bücherei Göfis
3. Literatur NachwuchsWettbewerb im Walgau Leonie Jochum, 14 Jahre In der Freizeit reite ich gerne und spiele Klavier. Beim 3. Literatur Nachwuchs-Wettbewerb mache ich mit, weil mich Schreiben inspiriert und es dafür keine Noten gibt. Weitere Infos unter www.goefis.at/ bugo
bugo Bücherei Göfis
„Hans-Jürgen, das Lamm ist da!“ Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 29. April 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 30. April 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 6. Mai Biomüllabfuhr
Lesung mit Hans-Jürgen Louven am Mittwoch, dem 4. Mai 2016, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Als Gastarbeiter in der Türkei - Migration einmal andersrum. Die deutsch-österreichische Familie Louven verbrachte über 10 Jahre in der Türkei. Hans-Jürgen Louven liest aus seinem Buch und erzählt gemeinsam mit seiner Frau Renate vom Alltag und von besonderen Erlebnissen.
Freitag, 29. April 2016
38 Verein Göfner Dorfmarkt
Seniorenbund
Göfner Dorfmarkt am 30. April
Seniorenwanderung
Der Göfner Frühjahrs-Dorfmarkt am Samstag, 30. April 2016 bietet wieder ein vielfältiges Angebot. Rund ums Gemeindeamt finden die Besucher viele Stände mit kulinarischen Köstlichkeiten und handwerklich/dekorativen Feinheiten. Das Ortszentrum ist extra für den Markt verkehrsberuhigt. Die Besucher können so das Ambiente auf den beiden Dorfplätzen sicher und in Ruhe genießen. Neu sind die erweiterten Marktzeiten von 10 Uhr bis 16 Uhr. Der Markt findet bei jedem Wetter statt und wird vom Verein Dorfmarkt Göfis mit Unterstützung der Gemeinde veranstaltet. Neben dekorativen Gegenständen für Haus und Garten werden Gartenpflanzen angeboten, wie auch Genähtes für Kinder, Fahrräder, Naturkosmetik, Kerzen, Taschen, Weltwaren…. Informationen gibt es zu einem Brunnenprojekt in Afrika. Eine Trommlergruppe wird einige musikalische Beiträge gestalten. Das kulinarische Angebot garantiert eine große Auswahl für Jause, Mittagessen oder Nachmittagskaffee. Vom Dorfmarkt-Hennele über frischen Leberkäs, Krautspätzle, Raclette und Grillwürsten bis Kuchen und Kaffee ist für alle etwas dabei. Ein Besuch lohnt sich, um Bekannte zu treffen oder einfach nur das Angebot zu genießen. Übrigens: Wer die Idee des Dorfmarktes fördern will, kann gerne noch den Mitgliedsbeitrag für 2016 in Höhe von 10 Euro auf die IBANNr. AT78 3746 1000 0383 8570 einzahlen.
Am Mittwoch, dem 4. Mai 2016 Wir wandern von Schlins über Schnifis, Röns nach Satteins. Bitte um Selbstversorgung da keine Einkehrmöglichkeit ist. Busabfahrt Tufers 13.08 Uhr. Bitte im Bus bis Schlins eine Tageskarte lösen. Bitte Stöcke mitnehmen. Nur bei guter Witterung, Telefon: 0664/5901504
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Sonntag, 1. Mai – 6. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, Sammlung für die Sanierung der Unterkirche, 19 Uhr keine Maiandacht Montag, 2. Mai: 19 Uhr – Maiandacht in der Sebastianskapelle Dienstag, 3. Mai: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 4. Mai: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 5. Mai – Christi Himmelfahrt: 9.30 Uhr Festgottesdienst, 13.30 Uhr Flurprozession nach Runggels, 19 Uhr – keine Maiandacht Freitag, 6. Mai: 8.30 Uhr Gebet für kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmesse Einladung zur Fußwallfahrt Wir laden zur Fußwallfahrt zur Basilika nach Rankweil am Sonntag, den 1. Mai ein. Wir treffen uns um 4.45 Uhr vor der Pfarrkirche Göfis, die Wallfahrtsmesse in der Basilika Rankweil ist um 6 Uhr. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Kulturverein Göfis
Valle live – „I dr‘ Sauna“ mit Valentin Sottopietra Andreas König ist ein erfolgreicher Mann. Er ist Anwalt, glücklich verheiratet und hat zwei wunderbare Kinder. Alles scheint gut zu laufen - bis er sich „Alleine in der Sauna“ wiederfindet und über sein und das Zusammenleben zwischen Mann und Frau nachdenkt. Langsam gerät sein Leben - in einer großen Abrechnung mit sich selbst - ins Wanken. Dabei fällt er bei seinen komödiantischen Darstellungen seines Erlebten immer tiefer. Es gelingt ihm aber im letzen Moment, nicht auf dem Boden aufzuklatschen. Termin: SA 07. Mai 2016 – 20 Uhr Ort: Göfis - Vereinshaus Eintrittspreis: EUR 12,-Kartenvorverkauf unter: www.kultur-goefis.at oder 05522 72715-10 (Gemeindeamt Göfis) Vorschau Flo und Wisch – „Ameriga“ Begleiten Sie Flo und Wisch, die Gewinner von Viktor Gernots Wiener Kabarettfestival 2014 und der Ennser Kleinkunstkartoffel 2015, auf ihrem Abenteuer ins Land der unbegrenzten Möglich- und Dämlichkeiten! Termin: SA 21. Mai 2016 – 20 Uhr Ort: Göfis – Vereinshaus Weitere Infos unter: www.kultur-goefis.at
Musikverein Göfis
1. Mai - Tag der Blasmusik in Göfis Nach lang bewährter Tradition ist es uns auch heuer wieder eine große Ehre am 1. Mai durch die Straßen von Göfis zu marschieren und Blasmusik bereits in aller Frühe zu verbreiten. Dieses Jahr starten wir um 6 Uhr in Schlagbrett und ziehen weiter durch die Ecktannenstraße, Hofnerstraße, Unterdorf, Büttels, Römerstraße zum Kirchbühel, Kirchstraße, Römerstraße, Walgaustraße, Tufers, Runggels, Badida und zum Schluss geht‘s zurück ins Dorfzentrum. Wir freuen uns schon sehr auf ein schönes Maiblasen und möchten uns im Voraus bereits für die gute Aufnahme und hervorragende Verköstigungen bedanken. Das Maiblasen findet nur bei trockener Witterung statt – aktuelle Informationen gibt’s auf unserer Facebook-Seite unter www.facebook. com/mvgoefis (kann auch ohne Anmeldung gelesen werden).
Freitag, 29. April 2016
Musikverein Göfis und Kirchenchor Göfis
Zwei Vereine – ein Konzert Am Sonntag, dem 24. April veranstalteten der Kirchenchor und der Musikverein Göfis ein einzigartiges Event: ein gemeinsames Konzert in der Pfarrkirche St. Luzius in Göfis. Zahlreiche Besucher folgten der Einladung in die Pfarrkirche in Göfis. Von Beginn an war eine erwartungsvolle Spannung im Raum. Das einzigartige Kirchenambiente unterstützte die Kombination aus klassischen und modernen Musikstücken. Sanfte, ruhige Melodien standen im Wechsel mit großen Emotionen und überwältigenden Klängen. Die beiden Dirigenten Bernhard Matt (Musikverein) und Andreas Lampert (Kirchenchor St. Luzius) erweckten in den 80 Musikern und Sängern ungeahntes Potential. Für die Meisten war das Zusammenspiel zwischen Blasmusik und Chor neu. Dennoch konnten Sie das Publikum mit ihrer Begeisterung für die Musik mitreißen. Große Erfolge werden gefeiert, wenn sich zwei Vereine zusammentun. Dies stellten der Kirchenchor und der Musikverein eindrucksvoll unter Beweis. Belohnt wurden die beiden Vereine mit herzlichem Applaus, der Lust auf mehr macht…
INFO
Mehr zu den Vereinen unter: www.mv-goefis.at www.kirchenchor-goefis.at
SC Göfis
39 Coach Troisio die Partie noch gewinnen wollten. Gute Chancen blieben leider ungenutzt. Aber auch das Heimteam war gefährlich, es war ein Kampf mit offenem Visier. In der Nachspielzeit vergaben die Dornbirner einer „Sitzer“, ein Tor der Hatlerdorfer wurde wegen Abseits (zurecht) aberkannt. Und mit dem Schlusspfiff vergab Karo Potemkin eine riesen Chance, das Spiel am Ende doch noch zu unseren Gunsten zu entscheiden. Am Ende hätte es also links und recht klingeln können. Insofern geht die Punkteteilung wohl in Ordnung. Nach einer 2:0-Führung ist ein X zwar auf den ersten Blick ärgerlich, mit etwas Abstand können wir mit dem Punkt auswärts sicher leben. Auf einen Blick: Luger Haltlerdorf vs. IPA SC Göfis 2:2 (0:1) Ausblick: IPA SC Göfis vs. Langen, Samstag, 30.4.2016, 16.30 Uhr!
Turnerschaft Göfis
Schauturnen/ Vergleichswettkämpfe Termin vorgemerkt? Donnerstag, 5. Mai (Christi Himmelfahrt) Bei den Sportanlagen in Göfis Hofen finden ab 11 Uhr Vergleichswettkämpfe mit Turner/innen der TS Göfis, SG Götzis, TS Klaus und TS Rankweil statt. Nach der Siegerehrung um 14.45 Uhr zeigen über 200 Turner/innen der TS Göfis und Gastvereinen ihr Können sowie die Vielfältigkeit des Turnsports. Bereits ab 10 Uhr bewirtet die TS Göfis Sie gerne. Bei Schlechtwetter wird diese Veranstaltung auf Sonntag, 8. Mai verschoben. Einmal mehr wird die TS Göfis die „Puravida-Organisation“ in Brasilien unter der Leitung des Göfners Markus Breuß sowie ein regionales Hilfsprojekt unterstützen! Genießen Sie einen schönen Tag mit Ihrer Familie im Freien, treffen Sie Bekannte und lassen Sie sich mit Speis und Trank von der Turnerschaft Göfis verwöhnen. Mehr auf www.tsgoefis.at.
2:2 in Hatlerdorf Bei strömendem Regen wurde den Zuschauern am letzten Samstag in Hatlerdorf von beiden Mannschaften ein spannendes Spiel auf durchwegs gutem Niveau geboten. Es gind rasant los, beide Tormänner mussten immer wieder mal in extremis eingreifen. Allerdings nur bis zur 31. Minute: Nach einer schönen Flanke von links setzte sich Lukas Bell in seinem ersten Einsatz in der Göfner Kampfmannschaft gegen den Goali und einen Gegenspieler durch und bugsierte den Ball unter dem Jubel von vielen Göfner Fans über die Linie - 0:1! So ging es auch in die Pause. Alex Loos musste verletzt in der Kabine bleiben, für ihn kam Tolga Yildiz in die Partie. Wenige Minuten später musste Isco Akyildiz mit Verdacht auf Mittelhandknochenbruch ausgewechselt werden - gute Besserung euch beiden!! Dann stach unser nächstes Eigengewächs zu: Jonas Schwarz setzte sich in abgebrühter Manier gegen die Unterländer-Hintermannschaft durch und schloss sehenswert ab. Da hatte auch unser Obmann, der am Samstag seinen 40sten Geburtstag feierte (Happy Birthday Nerle!), seine Freude! Dann änderte sich die Partie schlagartig: Unsere Jungs waren plötzlich einen Schritt zu spät, das Passspiel wurde ungenauer, das Heimteam wurde bissiger. Auch der Schiri hatte seinen Auftritt und pfiff nach einer Stunde Elfmeter für die Dornbirner; das dem Pfiff zugrundeliegende Foul war allerdings klar außerhalb des 16ers. Maximilian Freitag nahm das Geschenk an und verkürzte auf 1:2. Jetzt war richtig Spannung drin. Andre Moratti konnte in der 71. Minute ausgleichen. Die Heimmannschaft drückte, allerdings kamen unsere Jungs jetzt wieder besser ins Spiel. Man konnte richtig spüren, dass die Jungs von
Die TS Göfis lädt herzlich zum Schauturnen am 5. Mai (Christi Himmelfahrt) ein.
Turnerschaft Göfis
.. beim Dorfmarkt Besuchen Sie den Stand der Turnerschaft Göfis beim Dorfmarkt am Samstag, 30. April zwischen 10 und 16 Uhr. Wir bieten wieder die bekannt guten, hausgemachten Sonntagszöpfe an. Verwöhnt werden Sie mit gegrillten St. Galler-Würsten und der köstlichen TSG-Bowle. Die Turnerschaft Göfis freut sich auf Ihren Besuch.
Freitag, 29. April 2016
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Satteins
Seniorenbund Satteins
Vortrag
Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
„Rechtzeitige Vorsorge, Wissenswertes über Erbrecht und Patientenverfügung“ Am Dienstag, 3. Mai, um 16 Uhr im Gasthaus Sternen wird uns Frau Dr. Sabine Gantner-Doshi allerlei Wissenswertes zu diesen interessanten Themen erläutern. Dieser Vortrag ist auch für Nichtmitglieder, der Eintritt ist frei. Wir freuen uns über jeden Besucher.
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... die Kosten für die Betreibung des Grünmüllplatzes in der Au für das Jahr 2015 ca. 20.000 Euro betrugen? Dem stehen Einnahmen von ca. 1.300 Euro gegenüber. Die Satteinser Bevölkerung wird gebeten, diese Dienstleistung in Anspruch zu nehmen und den Grünmüll nicht andernorts zu entsorgen.
Rechtsberatung Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft findet am Montag, dem 9. Mai 2016, wieder ab 18 Uhr gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden können diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewünscht, so sind diese nach der gültigen Honorarordnung zu bezahlen. Der Bürgermeister
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. April: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Sonntag, 1. Mai– 6. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier – Kirchensammlung für die Lourdeskapelle, 19 Uhr - Maiandacht im Sozialzentrum Montag, 2. Mai: 19 Uhr - Maiandacht in der Lourdeskapelle Dienstag, 3. Mai: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 4. Mai: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat Mai der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 5. Mai – Christi Himmelfahrt: 9.30 Uhr Festgottesdienst, 19 Uhr Maiandacht im Sozialzentrum Freitag, 6. Mai: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Öffnungszeiten – PfarrbüroDas Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenbund Satteins
Halbtagswanderung Mengschlucht Am Mittwoch, 4. Mai, treffen wir uns um 13.30 Uhr beim Sparparkplatz. Anschließend fahren wir mit Privat-PKWs nach Nenzing und wandern durch die Mengschlucht. Den gemütlichen Ausklang gibt es dann im Gasthaus Garfrenga. Weitere Auskünfte bei Ilse Lisch, Tel. 05524/5916. Wir freuen uns auf viele Wanderlustige.
Musikverein Satteins
Tag der Blasmusik Mit klingendem Spiel durch die Satteinser Straßen feiern wir den Tag der Blasmusik am Sonntag, dem 1. Mai. Die diesjährige Route, die wir mit dem 6 Uhr Glockenschlag beginnen: Probelokal/Frastanzerstraße – Fälle – Rankweilerstraße – Wingat – Oberdorf – Sozialzentrum – Schwarzenhornstraße – Garsilla – Fohnstraße – Mühlegasse – Feschgasse – Rönserstraße – Trutsch – Augasse – Herrengasse – Tifiliera - Hollagass. Mit Marschmusik und Polkas bringen wir die Blasmusik etwas näher und starten damit auch die musikalische Sommer Saison 2016. Informationen unter: www.mv-satteins.at
Haussammlung 2016 Zudem dürfen wir auf die Haussammlung des Musikvereines im Mai aufmerksam machen. Der Musikverein benötigt, Ihre Unterstützung für die verschiedensten Ausgaben wie Musikinstrumente, Noten, Trachten, etc. Die Musikantinnen und Musikanten werden in gewohnter Weise persönlich vorbeikommen. Wir bedanken uns schon jetzt für Ihre Spende.
Obst- und Gartenbauverein Satteins
Rücksicht für unsere Landwirtschaft
Kurs für Sichtschutzwand
Es grünt und blüht - es treibt uns alle wieder in die freie Natur. Schön – doch leider werden oftmals bei fortgeschrittener Vegetation viele landwirtschaftliche Flächen als Abkürzungen (wie zum Beispiel von der Fälle über die Böschung zur Mittelschule), Spielplätze oder Hundeausläufe genutzt. Bitte benützen Sie für Ihre Freizeitaktivitäten die öffentlichen Wege und Plätze. Sie schützen dadurch die für die Landwirtschaft lebenswichtigen Wiesen und mit ein paar Schritten mehr unterstützen sie auch noch ihre eigene Gesundheit. Die Natur und besonders die Landwirte danken Ihnen für Ihre Rücksicht. Der Bürgermeister
aus rostigen Eisengittern mit Weiden. Größe: 180 cm hoch und 80 cm breit Kursleiterinnen: Gabi Matt und Daniela Miller Wann: Samstag, 28. Mai 2016, von 10 Uhr bis ca. 15 Uhr Wo: Schäflehalle Kurskosten: 27 Euro Materialkosten: für 1 Gitter mit Ruten 45 Euro (ohne Zusatzdeko) Mitzubringen: gute Baumschere Anmeldungen: bis 05. Mai 2016 bei Bader Hildegard (0664/2441196) oder Gerda Bertolas (05524/8341) Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme!
Freitag, 29. April 2016
Obst- und Gartenbauverein Satteins
Gemüsepflanzen-Verkauf Auch heuer besteht die Möglichkeit, Gemüsepflanzen in gewohnt guter Qualität von Armin Rauch aus Dünserberg zu erwerben. Nützen sie die Gelegenheit, ihre Pflanzen in der Nähe zu kaufen und kommen sie vorbei. Wann: 7. Mai 2016 von 9 Uhr bis 12 Uhr; Wo: in der Schäflehalle
Burghof’s Blütenfest am 1. Mai Ab 10 Uhr 11 Uhr Hofsegnung Anschließende Musikalische Umrahmung mit den Marinos Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Das ganze Burghof-Team freut sich über zahlreiche BesucherInnen Fam. Martha Gaßner Schwarzenhornstr. 24 6822 Satteins Telefon: 05524/2923
Interview mit der ersten syrischen Familie in Satteins Eine syrische Familie hat auf der Suche nach Sicherheit und Frieden einen Platz in Satteins gefunden! Sehr geehrte Familie, vielen Dank, dass Sie sich bereit erklärt haben, uns Ihre Geschichte zu erzählen. Warum haben Sie sich auf den Weg nach Europa gemacht? Es herrscht seit vielen Jahren Krieg in Syrien. Es gibt da keinen Frieden so wie hier in Österreich. Auch unsere beiden Töchter, 8 und 10 Jahre alt, haben in unserem Herkunftsland keine Zukunft. Für uns ist eine gute Bildung sehr wichtig und die bekommen sie in Syrien nicht. Wie haben Ihre beiden Kinder den Krieg erlebt? Durch den Lärm der Angriffsflugzeuge konnten unsere Kinder und wir nicht schlafen. Schreiende Menschenstimmen in den Straßen und zerstörte Häuser waren unser täglicher Anblick. Die Kinder waren sehr verängstigt und ließen uns nicht mehr los. Können Sie uns den Weg beschreiben, den Sie auf Ihrer Flucht genommen haben? Wir lebten im Norden von Syrien. Ein Regionenwechsel ist sehr gefährlich und die Grenze zur Türkei ist geschlossen. Während einer Nacht wurden wir durch Schlepper von Syrien aus in die Türkei gebracht, wie so viele andere auch. Von der Türkei aus überquerten wir das Meer mit einem Schlauchboot bis nach Griechenland. Von dort aus hatten wir einen langen Weg per Bus und zu Fuß nach Österreich. Wir reisten über Kärnten ein und kamen mit dem Zug über Salzburg nach Feldkirch. Wie sah Ihr Leben aus, bevor Sie Syrien verlassen mussten? Wir lebten in ständiger Angst um unser Leben. Seit 2012 herrscht in diesem Land ein bewaffneter Krieg und seit 2013 gibt es auch Luftangriffe. Wir arbeiteten in unserem kleinen Familienhotel, welches meinem Vater gehörte. Es wurde zerstört und wir zogen aufs Land. Konnten Sie Ihre Flucht planen oder mussten Sie ihre Heimatstadt Hals über Kopf verlassen? Solange wir auf dem Land wohnten, konnten wir uns Geld sparen und die Flucht vorbereiten. Zuerst wollten wir nach Deutschland, aber mein Bruder hat sich einige Zeit zuvor auf die Flucht begeben und wohnt jetzt in Gaisbühel. Er schrieb uns, wie gut die Menschen in Österreich wären und so wollten auch wir nach Österreich bzw. nach Vorarlberg. Über die Caritas kamen wir dann nach Satteins zu einer sehr netten Familie. Haben Sie sich in Satteins willkommen gefühlt?
41 Ja, wie gesagt, die Familie des Hauses hat uns sehr herzlich aufgenommen. Da ich ein wenig Englisch spreche, konnten wir uns von Anfang an auf einfache Weise verständigen. Wir haben auch Kontakt zu ihren Kindern und Enkelkindern. Für unsere beiden Mädchen haben der Direktor, die Lehrpersonen und Kinder der Volksschule eine Willkommensfeier veranstaltet. Die Mitschülerinnen und Mitschüler samt deren Eltern unterstützen uns in unserem täglichen Leben sehr. Zweimal wöchentlich erhalten wir von einer Satteinserin Unterstützung im Erwerb der deutschen Sprache. Mit unserer Gastfamilie üben wir den Umgang mit dem Erlernten. Was ist Ihr Traum? Unser größter Wunsch ist es, dass unsere Kinder in einem friedlichen und sicheren Land groß werden können. Wenn der Krieg in Syrien zu Ende ist, möchten Sie dann wieder zurückkehren? Diese Frage können wir Ihnen jetzt noch nicht beantworten. Wir denken darüber nach. Doch ich kann jetzt schon sagen, dass das Bildungssystem in Vorarlberg viel besser ist als in Syrien. Und da mir die Bildung bzw. die Ausbildung unserer Töchter sehr wichtig ist, eigentlich oberste Priorität hat, spielen wir uns schon mit dem Gedanken, nicht mehr nach Syrien zurückzukehren. Aber wir wissen dies alles noch nicht genau. Erst einmal hoffen wir auf den Status eines Bleiberechtes. Wie erfuhren Sie vom Angebot der dörflichen Infrastruktur in Satteins. Ganz einfach: Als erstes wiederum durch unsere Gastfamilie. Sie zeigten uns die Bibliothek, in der wir sehr herzlich aufgenommen wurden. Wir können uns jetzt Bücher ausleihen. Weiters wurden wir vom Bürgermeister ins Gemeindeamt eingeladen. Dort erfuhren wir einiges über die Gemeinde Satteins. Und mit unserer Deutschlehrerin machen wir Streifzüge durch das Dorf. Unsere beiden Mädchen besuchten auch schon das Kindercafe. Haben Sie Verwandte in der Nähe? Ja, wie schon gesagt, wohnt mein Bruder mit seiner Frau in Gaisbühel. Sie ist schwanger, deshalb suchen wir dringend eine kleine Wohnung in Satteins für die junge Familie, damit wir ihnen dann nach der Geburt des Kindes behilflich sein können. Wir wollen uns als Familie untereinander helfen und für einander da sein. Wie sehen Sie die Hilfestellung der Caritas? Wir sind sehr froh und dankbar, dass uns die Caritas in vielen Dingen, besonders beim Besuch von Behörden und Ärzten sehr unterstützt. Wir sind auch dankbar für die ersten notwendigen Sachen, die sie uns bereitstellten. Womit verbringen Sie den Tag in Satteins? Wir müssen ja warten, bis unser Asylantrag bearbeitet wird. Natürlich hoffen wir, dass wir das Bleiberecht erhalten. In der Früh bringe ich sehr oft unsere Kinder zur Schule. Dann lerne ich Deutsch oder helfe unserem Hausherrn bei verschiedensten handwerklichen Tätigkeiten. Ich konnte für unsere Familie einen kleinen Gemüsegarten anlegen. Der Salat wächst übrigens hervorragend. Erst vor kurzem legten wir gemeinsam Steinplatten durch den Garten bis zu unserem Eingang. Bei Regen gehen wir einkaufen oder eben in die Bibliothek. Wir fühlen uns in Satteins sehr wohl. Frage an die Gastfamilie: Wie erleben Sie als Gastfamilie das Leben in ihrem Haus gemeinsam mit der syrischen Familie? Wir als Gastfamilie empfinden es als eine Bereicherung, Menschen aus einer anderen Kultur so nahe erleben zu können. Die Familie ist sehr nett, rücksichtsvoll und hilfsbereit. Wir freuen uns, dass es ihnen und besonders auch den Kindern so gut bei uns in Satteins gefällt. Auch wir hoffen, dass sie bald das Bleiberecht erhalten und wünschen ihnen alles Gute für ihre Zukunft. Danke für Ihr Interview. Ich wünsche Ihnen allen alles Gute für die Zukunft! Gastfamilie und Interviewerin dem Gemeindeamt bekannt Dolmetscherin: Ruka Alkafaji
Freitag, 29. April 2016
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Tag der offenen Tür im Haus „Sonnenstraße“ Es ist bald soweit: Anfang Mai werden die ersten Asylantinnen und Asylanten im Haus „Sonnenstraße“ einziehen. Damit sich die Bevölkerung ein Bild machen kann, wo und wie die neuen Gemeindemitglieder im Promontagebäude wohnen und betreut werden, findet ein „Tag der offenen Tür“ am Samstag, dem 30. April 2016, von 14 Uhr bis 17 Uhr statt. Wir freuen uns über ihren Besuch und ihr Interesse. Mit ihrer Solidarität werden sich die asylsuchenden Mitbewohner in Satteins wohl fühlen. Der Bürgermeister
Bibliothek Satteins
Von Bienen und Western Sie haben richtig gelesen: bei uns in der Bibliothek geht es derzeit um Bienen und Western. Zum einen haben wir einen Frühlingsschwerpunkt, der sich mit Bienen, Wildbienen und anderen Insekten auseinandersetzt. Zum anderen sind wir dem Wunsch von Kunden nachgekommen und haben Bücher zum Genre „Western“ eingestellt. Wenn Sie also eines dieser beiden Themen interessiert: kommen Sie doch vorbei und decken Sie sich mit neuem Lesestoff ein. Ihr Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr So 9 bis 10.30 Uhr Panini-Stickertauschbörse Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Turnerschaft Satteins
„Spiel & Spaß mit dr´Turnerschaft Sattaas“ Wie schon in den letzten Jahren möchten wir den Kindern von 412 Jahren (Jahrgänge 2004-2012) wieder die Möglichkeit bieten, die letzte Ferienwoche mit uns zu gestalten. Unter der Obhut von erfahrenen BetreuerInnen können hier auch Kinder, die keine Mitglieder bei der Turnerschaft sind, vor Schulbeginn Spaß auf dem Trampolin, auf der Airtrackbahn, auf der Slackline etc. haben. Aerobic, Staffelwettkämpfe, verschiedene Ballspiele, Jonglieren, Piratenfangen, Ausflüge in den Wald mit Schatzsuche oder Staudamm bauen runden das Angebot ab. Bei den „Sattaaser Turnern“ wird bestimmt jedes interessierte Kind für sich was finden. Termin: Montag, 5. – Freitag 9. September 2016; jeweils von 7.30 – 12.30 Uhr Anmeldeformulare können von der Homepage: www.TS-Satteins.at kopiert werden. Die Anmeldungen können ab sofort bei Christiane Christidis im Gemeindeamt abgegeben oder per Mail an paul.dobler@hotmail.com gerichtet werden. Achtung: Spätester Termin für die Anmeldung ist der 30. Mai 2016!
Der SV Satteins unterliegt im Spitzenspiel gegen den FC Nüziders mit 1:0 Am Sonntag gastierte der FC Nüziders in Satteins. Der SV Satteins musste ohne den erkrankten Toptorschützen Kiran Koray gegen den FC Nüziders antreten. Die Satteinser waren mit den Köpfen wohl noch in der Kabine als Nüziders bereits in der 2. Minute mit 1:0 in Führung gehen konnte. Auch danach war der FC Nüziders die bessere Mannschaft und kam zu besseren Gelegenheiten. Die Satteinser mussten fast eine halbe Stunde auf ihre erste Torchance warten, diese brachte jedoch nichts ein. Es ging mit 0:1 in die Pause. In der 2. Halbzeit kam der SV Satteins besser in die Partie und das Spiel wurde nun Ausgeglichener mit Torchancen auf beiden Seiten. In den letzten Minuten des Spiels kam der SV Satteins dann noch zu hochkarätigen Chancen aber auch diese konnten sie an diesem Tag nicht nutzen und so blieb es beim 0:1. Ein knapper aber nicht unverdienter Sieg für den FC Nüziders. Wir hoffen auf eine Leistungssteigerung unserer Mannschaft am nächsten Wochenende. Nächstes Wochenende gastiert unsere erste Kampfmannschaft bei Hella DSV 1b. Spielbeginn ist am Sonntag um 12:45 Uhr. Das 1b Team kam im Derby gegen den FC Schlins nicht über ein 2:2 hinaus. Für beide Tore sorgte der stark aufspielende Fabian Kolb. Nächsten Sonntag geht es für unser 1b Team gegen den Tabellenführer aus Altenstadt. Spielbeginn ist um 17 Uhr in der Satteinser Au. Ergebnisse Nachwuchs: U9 SV Satteins – Lauterach B 6:1 U11 SV Satteins – Rankweil 7:4 U16 Höchst – SPG Satteins/Schlins 0:3 Der SV Satteins würde sich auch kommendes Wochenende über ihre Unterstützung freuen.
Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Grünmüllabgabe Freitag, 6. Mai, 16 - 18 Uhr, bei der Hackschnitzelhalle, bitte Kompostier- und Häckselgut separat anliefern. Rasenschnitt kann beim Hof Gerold Stachniß, Schlinserstraße 169, für die Biogasanlage entsorgt werden.
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 30. April: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 1. Mai: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr Maiandacht. Montag, 2. Mai: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 3. Mai: 19 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 5. Mai, Christi Himmelfahrt: 8.45 Uhr Festgottesdienst; 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 6. Mai: 9 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Segen. Samstag, 7. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 8. Mai; Muttertag: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Willi Berchtel.
Freitag, 29. April 2016
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Jagdgenossenschaft Schnifis
Vollversammlung Einladung zur Vollversammlung am Mittwoch, dem 11. Mai 2016, um 20 Uhr im Büro der Agrargemeinschaft Schnifis, Jagdbergstraße 200, 6822 Schnifis mit folgender Tagesordnung: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
Begrüßung und Eröffnung Festlegung der Beschlussfähigkeit Verlesung der Niederschrift Bericht des Obmannes Kassabericht Bericht der Rechnungsprüfer Wahl der Rechnungsprüfer Beschluss über den Zyklus der Jagdpachtauszahlung Allfälliges Der Obmann Claus Erhart
Frühlingskonzert in Schnifis im Zeichen von Ehrungen
Musikwünsche aller 5 Jubilare bildeten somit auch den ersten Programmteil. Im zweiten Teil ließ Kpm. Martin dann seine Böhmischen und Oberkrainer Sangeskünste erklingen, die vom Publikum bejubelt wurden. Zur Eröffnung des Abends spielte Philipp Amann mit seinen Jungmusikanten auf. Dabei konnte Lea Witwer ihr Junior-Abzeichen entgegennehmen. Im Anschluss an das Konzert wurden die Jubilare in einer abwechslungsreichen Dia-Show nochmals in ein vielfältiges „Bild“ gerückt. Alles in allem ein sehr persönlich gestaltetes Konzert zur würdigen Belohnung der verdienten 40er-Jubilare.
Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 1. Mai: 10 Uhr Feier der Hl. Erstkommunion. Ein stimmungsvolles und sehr Mittwoch, 4. Mai, dritter Bitt-Tag: 8 Uhr Schülermesse; 18 Uhr Maianfamiliäres Konzert konnten die dacht. zahlreichen Zuhörer im Donnerstag, 5. Mai, Christi Himmelfahrt: 10.15 Uhr Festgottesdienst; Laurentiussaal beim FrühlingsJahrtag für Peter Pröll. konzert der Gemeindemusik Herz-Jesu-Freitag, 6. Mai: 19 Uhr Hl. Messe, Aussetzung, Litanei und Schnifis erleben. Im Mittelpunkt Segen. stand die Ehrung von fünf Musil 2014 Sonntag, 8. Mai, Muttertag: 10.15 Uhr Pfarrmesse. kanten für ihre 40-Jährige Verein4. Apri rstag, 2 Donne stätigkeit. Die Verdienste um den 47 Verein wurden für Hermann Nigg, Bernhard, Gebhard, Günter und Johannes Berchtel von Kpm. Martin Bürgermeister und Obrs frau Daniela Schregenberger im 26 erkloste den in 4 z 1 u Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 0 t dazu e2 p l a ri Duett in sehr professioneller und st liefer g 4. Ap es K d f dro Ern speziell ab a rstag, 2 o e u n Q H n . o Mitteilungen D gen en, t imder Gemeinde kaus r humorvoller Art präsentiert. a rechend ersound. m p r ts e en n Klost il apuzin Durch ihre langjährigen Funktionärstätigkeiten haben die Geehrten mischte sterhof Rankwe t ik und K in s i u r richte a er t im Klo a m t in M d m . e 4 ermark det ein klein t n sehr zum guten Klima in der Kapelle beigetragen. Die sS 2 re in Stapersönlichen e z se n u ie m p in D n a A fi K ich t. en
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sterhof , der n hmit verpack der sein Im Klo ermarkt statt Flo ieses sich an jeden zähmen und hg, Mal d r eines urc uzin ssonnta r nd te d e p u li r k a tt e h a ra e t K ri id a in p d in F h e C ten die de we nz en as Sem ie o n d d ie n ch e sb n e sk S w d e s lg i , lt lg r o e it a m rf st re s m Erfo Dab meh hafren Sie rüAm ko April, veran apuziner Be findet das E und Andrea meinsc rs hat. . Erfah einem d K 7. markte nischen Ge möchte chalter Sie - Jahr rriero loste dem 2 skreis der S ka starten und ihre K ränsterbrü mit Toni Ca is n z lo k e n e rg n K h a e d la lc b fr n n rl Freu it de d we en, um sch tt. st im s Vora erzen, Rosenk kte 1 un r zu ge men m bte Fidelisfe ird Bösch sta ten au du zusam n müss sen Somme wie K e perten, - ckeam e ProSt. kteder amit w as beli Rosenkranz Sonntag, um 19.30 Uhr, die roduin ge , 2 Ex mejeweils is häktelt p nWolfn rt eKapelle e M ie m v h dern d erkloster. D rtgeführt, ch ti e o sa au g en Salatsetzli nrn m r in te e e n b a m U in fo e re e z n erd reu - 2 n. e Ih eine g Bassig. Kapuz deln si ren niesse Traditio e im Feldkir Team undgang, eiters w boten. Der F chte rend n ie W e ü . ir b lt n a a sp n ess Jah mö nt. eine ange mme – in 20 Mai: einer M Uhr 30 begin n sion. Zusa uziner er Art er St. über 8. pBenedikt, Sonntag, Uhr Kapelle l- 14.30 chBiorvollTauffeier in derall o 9 die mit twicke z aus d Ka heit au …hum end… (pr) wird v mpeten rung und en onelle om um eskreis ieser Gelegen önnern n d n a sp h ti cher D gottesdienst chof und Ko is-Escha; G a 18 Uhr in der Kapelle St. Wolfgang, d Bassig. nd rf d nsa Maiandacht i u n e se b u x st s r is rn e ch e ra si lich de diese such Der F rrer Rudl B riert. Als P s herz n Spen daraus Die Be b bei alle uzinermarkte mit den Dompfa n Franz zele r Markus ten inar-Konzept. us Fitness, Erp n a e K e von m ta ia des samm dieINF O Guard konnte Brud werden. 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(ver) rz m d d ie m u er d ti rt g d r k S ß n n xp n ie fü r u u E o erfolgt lo it ig h v k e - se meld t tennm ard dirn die den Sch er. ben lang dtmusi werrtd.aen bergseb sem Gebhrh usi e s kuannd A Ler der Sta mfo st der ch über In die -merotiviealtung sor- Füitnes ndch ie In r e anlten.ngD ere Feldkir Kapuzinerklo m fiKtiap zi.nerbru un terh n0 chrilachnkg-uute1U hleitu ene- wnw e w.sE Seminvaerw u ö verein 7 7 er n n m e u A rg 7 d z bü ilig u s, un 50 ster atiPolmfoeirm graben en die Spälta than zum wdeie eGhämsteer zTippKapelIn Mursi0k699-1 en te a d iln usik em aßle n- ode Str rpitrobT pie ereis nB Dort la t Thommy K . Ausrei- TSetadtm oest raxis d n p ie n d d ch ei en n li - u Efferalnuscnhau Präsid ühoschoppen Knloster r in rier arfr r outinvdatio llt, um nteen nistCer TKolo eibchieM erer Bst ngte es Klo lu tg im k d ei ic te er en er b tw xp enen Ech ts d ei er k w ch sennli spereisö -P trt. Mit onstrie 1 Uhr 2 en dem ßnahm ai, von 19 bis a rle M Schil it. 4. 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M O aitutwaonch ßeai zmu zwveie m hbe kPenpgfl in im fa„llSen g M onnein unterstü n der Wirbe HeBeei ob ib on.atereine-feldkir ten. dM au o d ch . e b n en il t u n im in er g d e M st e tu r n liMns@ra lä aegev a2n1 Uh en Chri ng en ge f@ u d n ra o . g n e st en und ss T fl h n n e ll la p r. a , u b ch a n a n is lt . is fo it ete neb ge pra sta nke r-hof.at 19 b packen traßetk kla rs derun räftignm nten In en, Lie r Infoveran sa ete die kwwwe.p n für - H . teanus SchilSle - Sitz hneftta en Vrerä Famileie (v r) rden glische Fnra Einzug ei de die it Bew drekiranökhasi fü m g“ we en und at em Ennen isetzein h et - die ll-t, ben. 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Kirchliche Nachrichten
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Freitag, 29. April 2016
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 6. Sonntag in der Osterzeit – 1. Mai 2016 SA Vorabendmesse um 19 Uhr SO Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Clara - Tochter von Manuela und Christian Piereder, Paula Maria – Tochter von Christa Matt und Matthias Götsch aus Feldkirch, sowie Hanna Elena – Tochter von Caroline und Ruben Geiger aus Nenzing durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern, den Paten und der ganzen Familie viel Freude mit ihrem Kind, Gottes Schutz und Segen! Bitt - Tage Montag, 2. Mai um 19 Uhr Treffpunkt Jagdbergkreuz - Prozession zur Grotte mit anschließender Messfeier. Bei zweifelhaftem Wetter wir die Hl. Messe um 19.30 Uhr in der Rosenkranzkapelle Jupident gefeiert. Dienstag, 3. Mai um 19 Uhr Treffpunkt Pfarrkirche - Bittgang zur St. Anna Kapelle, Abschuss mit Messfeier – bei Schlechtwetter 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Rosenkranzgebet und anschließend Messfeier. Mittwoch, 4. Mai 7.50 Uhr Schülermesse in der Pfarrkirche und um 19 Uhr Maiandacht in der St. Anna Kapelle (keine Vorabendmesse) Bibelrunde Am Mittwoch, 4. Mai offene Bibelrunde um 19 Uhr im Pfarrheim. Donnerstag, 5. Mai Christi Himmelfahrt 9.30 Uhr Hauptgottesdienst mit einem Franziskanerpriester vom Kloster Bludenz Die Flurprozession entfällt. 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Freitag, 6. Mai keine Hl. Messe, jedoch um 19 Uhr Maiandacht in der St. Anna Kapelle Krankenkommunion Der Besuch der Hauskranken am Herz Jesu Freitag 6. Mai, muss wegen der Assisi Fahrt mit den Firmlingen auf Dienstag 10. Mai, nachmittags, verschoben werden. Jubelhochzeiten 2016 Am Sonntag, 19. Juni 2016 um 9.30 Uhr findet in unserer Pfarrkirche Schlins ein feierlicher Gottesdienst für alle Jubelpaare statt. Wer in diesem Jahr ein besonderes Hochzeitsjubiläum begeht, z. B.: 25 Ehejahre Silberne Hochzeit Perlen Hochzeit 30 Ehejahre Goldene Hochzeit 50 Ehejahre Diamantene Hochzeit 60 Ehejahre und dies erneut in einem Dankgottesdienst mit unserer Pfarrgemeinde feiern möchte, soll sich bitte bis Montag 30. Mai 2016, Tel. 05524/8325 oder per Mail pfarre.schlins@aon.at anmelden, damit wir dies gut vorbereiten können.
Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Jasscafé am Dienstag, dem 3. Mai 2016 von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Maikäferplage Aufruf zum Sammeln Zehn bis hundert Eier vergräbt ein MaikäferWeibchen alljährlich im Frühjahr im Boden. Wenn nach vier bis sechs Wochen Engerlinge schlüpfen, sind die Wurzeln der umliegenden Pflanzen in Gefahr. Die Gemeinde Schlins ruft deshalb dazu auf, die Maikäfer einzusammeln. Am einfachsten geschieht dies in den frühen Morgenstunden, da die Käfer dann noch bewegungsunfähig sind. Um die Tiere nicht unnötig zu quälen, werden sie sofort mit kochendem Wasser übergossen. Die toten Käfer können ab sofort im Bauhof zu den Öffnungszeiten (Di 16 – 18 Uhr, Do 7.30 – 8.30 Uhr sowie 17 – 18 Uhr und an jedem 2. Samstag im Monat 9 – 12 Uhr) abgegeben werden. Pro Liter Käfer wird eine Belohnung von 1 Euro ausbezahlt.
Seniorenbund Schlins
Museumsbesuch in Frastanz Am Donnerstag, dem 21.4.2016 besuchte der Seniorenbund Schlins die Museumswelt in Frastanz. Der Präsident Peter Schmid konnte eine interessierte Gruppe begrüßen. Herr Morscher und Herr Moll führten uns in zwei Gruppen, humorvoll mit ihrem Fachwissen durch die Museumswelt. Die Zeit verging im Flug und wir waren sehr beeindruckt von dieser Führung! Bei einer guten Jause ließen wir dann diesen interessanten und schönen Nachmittag stimmungsvoll ausklingen.
Internationale Einsatzübung der Rettungshunde „RH2016“ Heuer richtet die Landesgruppe Vorarlberg anlässlich des 30jährigen Bestandsjubiläums eine Einsatzübung mit internationaler Beteiligung aus. Rund 80 Einsatzteilnehmer und rund 50 Rettungshundeführer nehmen daran teil. Im Bereich Walgau wird für den Ernstfall geübt. In der Zeit von Donnerstag 5. Mai bis Sonntag 8. Mai 2016 findet die Einsatzübung für die Rettungshundeteams statt. Rettungshundestaffeln aus Kärnten, der Steiermark, Niederösterreich, Wien, aus Deutschland und der Schweiz nehmen an der Übung teil. Bei der Einsatzübung gilt es, mehrere vermisste und verletzte Personen zu finden, diese erst zu versorgen und schließlich die Bergung und den Abtransport zu bewerkstelligen. An der Übung beteiligen sich auch die Freiwilligen Feuerwehren der Region und Spezialistentrupps des österreichischen Bundesheeres. In Schlins werden am 7. Mai ab ca. 21 Uhr in drei Gebieten Nachtwegsuchen durchgeführt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an den Aktionstagen die verschiedenen Stationen zu besuchen und die Rettungshundearbeit zu verfolgen. Stationsbetrieb Gais – VKW Gelände (Hubschrauberlandeplatz) Gais – Fa VÖGEL (Standort Schwerlastenkran) Lorüns Zementwerk (Trümmersuche) Schnifis (Flächensuche)
Freitag, 29. April 2016
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Gemeindemusik Schlins
UTC Schlins
Der Nachwuchs der Gemeindemusik Schlins lädt am 7. Mai 2016 von 16 bis ca. 18 Uhr zum Muttertagskonzert nach Röns in den Magnussaal. Die Vorbereitungen der jungen Musikanten mit Ihren Kapellmeistern Lothar Uth und Manfred Jakob laufen bereits auf Hochtouren. Ebenso ist die Vorfreude groß, möglichst viele Hörer in Röns anzutreffen. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Gerne machen wir bei dieser Gelegenheit nochmals auf unseren Tag der Blasmusik am 30. April 2016 (Ausweichtermin 1. Mai 2016) aufmerksam, der wieder ganz im Zeichen einer musikalischen Wanderung steht. Treffpunkt ist um 12.30 Uhr bei der Gemeinde Schlins. Unsere Haussammlung findet dann Anfang Mai statt. Wir danken im Voraus für die Unterstützung.
Am Donnerstag, dem 5. Mai 2016, starten wir offiziell in die neue Tennis-Saison. Ab 10 Uhr sind alle Kinder und Jugendlichen zu Spielen aller Art am Tennisplatz eingeladen. Lasst euch einfach überraschen! Ab 11 Uhr sind dann alle Mitglieder zum traditionellen Eröffnungs-Mäschileturnier eingeladen. Ab etwa 12 Uhr werden wir dann gemütlich zu Mittag essen. Das Mittagessen findet bei jeder Witterung statt. Sollten wir auch dein Interesse – als noch Nicht-Mitglied – geweckt haben, dann schau doch einfach am Tennisplatz vorbei! Wir würden uns freuen, auch dich am Tennisplatz begrüßen zu dürfen. Infos und Bilder findest du im Internet unter www.utc-schlins.at. Der Vorstand des UTC Schlins freut sich auf euer Kommen und wünscht euch eine erfolgreiche und verletzungsfreie Saison 2016.
Muttertagskonzert mit der Schü- Tennis-Saisonstart für Kinder, Jugendliche und Erwachsene ler- und Jugendkapelle Schlins
Schlinser Elite Truppe
„Das Maibaumfest im Ländle“
Volksschule Schlins
Schaffar-Tag 2016 Am Freitag, dem 22.4.2016 konnten wir Viertklässler am diesjährigen Schaffartag dabei sein. Wir durften drei Vorarlberger Unternehmen kennenlernen: • das Autohaus Bickel in Schlins • das Einkaufszentrum Sutterlüty in Ludesch • und die Firma Bertsch Energy in Nüziders. Beim Autohaus Bickel konnten wir unter fachmännischer Anleitung Autoräder wuchten. Anschließend waren wir in der Lackiererei tätig. Mit der Spraydose färbten wir die Autoembleme und durften die Arbeiten mit nach Hause nehmen. Im Einkaufsmarkt Sutterlüty halfen wir den freundlichen Verkäufer/innen beim Einräumen verschiedener Lebensmittel in die Regale. Da das Arbeiten auch durstig und hungrig machte, freuten wir uns über Apfelsaft und Schokolade. Die Firma Bertsch Energy zeigte uns, wie mit Schraubenschlüsseln, Akkubohrmaschinen und Schweißgeräten gearbeitet wird. Wir durften dabei immer wieder selbst Hand anlegen. Besonders stolz waren wir auf einen mit unseren Namen eingravierten Aluminiumarmreifen, den jeder von uns erhielt. Wir Schüler bedanken uns bei den besuchten Betrieben und der Vorarlberger Wirtschaftskammer, die uns diesen großartigen Vormittag ermöglichten. Ebenso ein großes Dankeschön an den Fahrer von Grass Bus Bürs, der uns zielsicher zu den einzelnen Standorten chauffiert hat. Um 12 Uhr mittags endete ein lehrreicher und interessanter Schulvormittag. 4. Klasse
Altbewährte Tradition veranstaltet durch eine junge Truppe von Elite Schlinsern! Es ist wieder soweit. Dieses Wochenende veranstaltet die Schlinser Elite Truppe bereits zum sechsten Mal das legendäre Maibaumfest auf der Volksschulwiese in Schlins. Am Samstag, dem 30. April sorgt die beliebte Partyband Zündstoff für die richtige Stimmung im Festzelt. Einlass ist ab 19.30 Uhr und Eintritt ist ab 16 Jahren. Karten sind in allen Ländleticket-Verkaufsstellen um 8 Euro und für Spätentschlossene gerne auch an der Abendkassa um 10 Euro erhältlich. Den Tag der Arbeit feiern wir ganz traditionell mit einem Frühshoppen ab 10.30 Uhr. Für die musikalische Untermalung sorgt das Duo Die Zwei. In unserer Weinlaube können Sie köstliche Weine genießen und mit ein bisschen Glück bei unserer Tombola den Maibaum gewinnen. Da wir auch dieses Jahr wieder ein beheiztes Festzelt haben findet die Veranstaltung natürlich bei jeder Witterung statt. Wir laden Jung und Alt ein vorbeizukommen und mit uns dieses Brauchtum zu feiern. Auf Ihr Kommen freut sich die Schlinser ELITE Truppe. (pr)
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. April: 19.30 1. Maiandacht Einladung: Fußwallfahrt nach Rankweil am 1. Mai, 6 Uhr Treffpunkt beim Bildstöckle im Ried Sonntag, 1. Mai, 6. So. der Osterzeit: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 5. Mai, Christi Himmelfahrt: 8 Uhr Messfeier Im Mai tägl. um 19.30 Uhr Maiandacht.
Freitag, 29. April 2016
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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Energieregion Blumenegg
Das Ländle & Die Gruselschau Mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel. Als e5 Team in der Energieregion Blumenegg sind wir immer auf der Suche nach Möglichkeiten, die Bevölkerung über das Thema Energie und Klimaschutz zu informieren. In der diesjährigen Umweltwoche haben wir für Sie ein besonderes Schmankerl vorbereitet und konnten einen sehr erfolgreichen und unterhaltsamen Vortrag an Land ziehen. Rochus Schertler vom Naturschutzbund mit seinem Programm „Das Ländle und die Gruselschau - mit Lebenslust in den globalen Umweltwandel“ begeisterte schon viele Zuhörerinnen und Zuhörer im Ländle. Die Menschheit verändert den Planeten Erde in nie gekannter Größenordnung zu ihrem eigenen Vorteil. In den nächsten 20 Jahren werden wir unseren Planeten in nicht gekanntem Ausmaß verändern, und deshalb heißt es beim Vortrag von Rochus Schertler: Hinein mit Lust und Liebe in den Klimawandel! Als Energieregion ist es uns ein Anliegen, Zeichen im Bereich Energie und Klimaschutz zu setzen. Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Kommen! Das Ländle und die Gruselschau Mo, 30. Mai 2016 19.30 Uhr Villa Falkenhorst, Thüringen Eintritt: freiwillige Spenden zu Gunsten des Naturschutzbund.
Energieregion Blumenegg
„I koof im Dorf und bin sanft mobil” startet wieder! In unserer Region gibt es viele hochwertige Produkte und Dienstleistungen im nahen Umkreis. Es ist nicht immer nötig das Auto zu benutzen. Probiers amol: Koof im Dorf und mach deine Besorgungen mit dem Bus, Rad oder zu Fuß! Regionales Einkaufen und umweltbewusste Mobilität sind gut für die Region und für Deine Gesundheit! Vom 16. Mai bis zum 17. Juli stehen in der e5 Energieregion Blumenegg regionale Nahversorgung und Dienstleister, sowie die sanfte Mobilität im Mittelpunkt! Mittels Sammelpass und Gewinnspiel sollen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger der Region motiviert werden, vor Ort einzukaufen und vermehrt umweltbewusste Verkehrsmittel statt dem eigenen Auto zu nutzen. „I koof im Dorf… Wer also von 16. Mai bis 17.Juli 2016 mit dem Bus, per Rad oder zu Fuß bei einem der teilnehmenden Nahversorger/Dienstleister vorbei schaut, kann Stempel in einem Sammelpass sammeln. Sammelpässe sind bei allen teilnehmenden Betrieben und der Gemeinde abholbar und können dort auch, wenn sie vollständig gestempelt sind, abgegeben werden. Unter allen Teilnehmern werden auch
heuer wieder tolle Preise verlost. Betriebe die an der Aktion teilnehmen, erkennt man an einem Aktionsplakat im Eingangsbereich. Oberstes Ziel der e5 Aktion „I koof im Dorf und bin sanft mobil“ ist es, den Energieverbrauch und die Emissionen in der Region zu reduzieren, darüber der Energieautonomie wieder ein Stück näher zu kommen und die Lebensqualität für alle zu erhöhen. Alle an der Organisation beteiligten Mitarbeiter und Betriebe freuen sich auf die Aktion und viele Mitmacher!
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 29. April: Hl. Katharina von Siena, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 1. Mai: – 6. Sonntag der Osterzeit, 8.30 Uhr Sonntagsmesse als Dankgottesdienst der Erstkommunikanten. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den vergangenen fünf Jahren im Monat Mai verstorben sind: für Alexander Zimmermann sowie für Franz Michael und Berta Müller (1. Jt.), Bettina Purtscher (2. Jt.) sowie für Theresia Stroppa und Konstantina Minis (4. Jt.). Montag, 2. Mai: Hl. Athanasius von Alexandrien, Bitttag, Bittgang zur St.-Anna-Kirche in Thüringen: Abgang um 18.45 Uhr vom Kirchplatz in Bludesch, um 19.30 Uhr Hl. Messe mit den Pfarrgemeinden Ludesch und Thüringen in der St.-Anna-Kirche in Thüringen. Mittwoch, 4. Mai: Bitttag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 5. Mai: Christi Himmelfahrt, 8.30 Uhr Feldmesse beim Kindergarten in Gais (bei jedem Wetter), anschließend Prozession zur Pfarrkirche Bludesch. Ab 8 Uhr Pendelverkehr zwischen dem Bludescher Kirchplatz und dem Kindergarten Gais, durchgeführt von der Feuerwehr, der wir dafür herzlich danken möchten. Freitag, 6. Mai: Herz-Jesu-Freitag, ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung (bis 24 Uhr), unterbrochen durch: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung (bis 24 Uhr), mit Beichtgelegenheit (bis 20.30 Uhr) und Eucharistischem Segen. Heute bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Sonntag, 8. Mai: – 7. Sonntag der Osterzeit, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92, E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Freitag, 29. April 2016 Herzliche Einladung zu den Bittgängen Ob in Familie, Beruf oder Gesellschaft – überall zeigt sich immer wieder deutlich, wie sehr wir auf Gottes Hilfe und seinen Segen angewiesen sind. Darum wollen wir die Bittgänge zu Christi Himmelfahrt halten: Der 1. Bittgang führt am Montag, 2. Mai, nach Thüringen zur St.-Anna-Kirche, und den 2. Bittgang halten wir am Christi-Himmelfahrtstag im Anschluss an die Feldmesse beim Kindergarten Gais. Wir freuen uns auf zahlreiche Mitbeter!
Gemeinde Bludesch
Bundespräsidentenwahl 2016 – Gemeindeergebnis: Hofer: 38,23 % Van der Bellen: 25,76 % Griss: 22,44 % Hundstorfer: 5,82 % Khol: 5,40 % Lugner: 2,35 %
49 Internationale Übung Heuer richtet die Landesgruppe Vorarlberg anlässlich des 30jährigen Bestandsjubiläums eine Einsatzübung mit internationaler Beteiligung aus. Rund 80 Einsatzteilnehmer und rund 50 Rettungshundeführer nehmen daran teil. Bei der Einsatzübung gilt es, mehrere vermisste und verletzte Personen zu finden, diese erst zu versorgen und schließlich die Bergung und den Abtransport zu bewerkstelligen. An der Übung beteiligen sich auch die Freiwilligen Feuerwehren der Region und Spezialistentrupps des österreichischen Bundesheeres. Alle Interessierte sind herzlich eingeladen, an den Aktionstagen die verschiedenen Stationen zu besuchen und die Rettungshundearbeit zu verfolgen. Weitere Informationen unter www.oerhb-vorarlberg.at und unter http://rettungshund2016.jimdo.com
Die Wahlbeteiligung lag (ohne Berücksichtigung der Wahlkartenwähler) bei 48,26 Prozent. Der 2. Wahlgang findet am Sonntag, den 22.05.2016 statt.
Stationsbetrieb Gais – VKW Gelände (Hubschrauberlandeplatz) Gais – Fa VÖFEL (Standort Schwerlastenkran) Lorüns Zementwerk (Trümmersuche) Schnifis (Flächensuche)
Haussammlung
Bürgermusikverein Bludesch
Im Mai findet die Haussammlung des Vorarlberger Landeszentrums für Hörgeschädigte statt.
Kostenlose Energieberatung Am Mittwoch, dem 4.5.2016, findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Energieberatung statt. Herr Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Samstag 30.4. – Maiblasen Wir hoffen, dass wir heuer die schöne Tradition, den Tag der Blasmusik, wieder durchführen können und die ganze Bevölkerung von Bludesch mit traditioneller Blasmusik erfreuen dürfen. Gleichzeitig ist es ein „Dankeschön“ für die erhaltenen Spenden der im April durchgeführten Haussammlung! Wir starten um 8 Uhr im Ortsteil Gais und ziehen dann Richtung Bludesch. Ausweichtermin bei schlechter Witterung: Sonntag, 1. Mai. Vorschau: Samstag, 7. Mai 2016 – 20 Uhr Muttertagskonzert Krone Bludesch mit Präsentation der neuen Tracht. Wie freuen uns! – Euer Bürgermusikverein Bludesch
Internationale Einsatzübung der Rettungshunde „RH2016“ Im Bereich Walgau wird für den Ernstfall geübt. In der Zeit von Donnerstag 5. Mai bis Sonntag 8. Mai 2016 findet eine Internationale Einsatzübung für Rettungshundeteams statt. Rettungshundestaffeln aus Kärnten, der Steiermark, Niederösterreich, Wien, aus Deutschland und der Schweiz nehmen an der Übung teil. Die Österreichische Rettungshundebrigade (ÖRHB) Landesgruppe Vorarlberg veranstaltet mit Unterstützung des Heeressportverbandes und dem österreichischen Bundesheer diese Großübung. Das Einsatzgebiet der Landesgruppe Vorarlberg erstreckt sich über das ganze Bundesland, in besonderen Fällen auch über die Landes- bzw Bundesgrenze hinaus. Die Landesgruppe besteht derzeit aus 22 Mitgliedern mit 16 Hunden. Alle Rettungshundeführer und Teamkommandanten verfügen über eine Ausbildung in Erster Hilfe am Menschen und am Hund sowie im Umgang mit Karten, Kompass, GPS und Funkgeräten. Alle Mitglieder sind ehrenamtlich tätig. Die Hunde sind für die Flächen- und Trümmersuche ausgebildet. Die Ausbildung der Hunde dauert im Schnitt zwei Jahre. Um den Hund auszubilden, wird mindestens zweimal wöchentlich am Trainingsplatz und in verschiedenen Wäldern oder Abbruchhäusern trainiert.
Öffentliche Bücherei Bludesch
Die Geschichtenfrau kommt … … am Montag, 2. Mai wieder 16.30 Uhr in die Bücherei. Für alle Kinder von 4 – 11 Jahren liest sie schöne, lustige und auch spannende Geschichten vor. Und zur Erinnerung - sie kommt jetzt immer am 1. Montag im Monat. Viel Spaß euer Büchereiteam.
Freitag, 29. April 2016
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Freizeitplatz Oberfeld in Bludesch wird geplant Als ein wichtiges Ergebnis der Gemeindeentwicklung und dem Spielund Freiraumkonzept nimmt die Gemeinde Bludesch nun die Planung des Freizeitplatzes Oberfeld in Angriff. In einem ersten Schritt werden gute und sehenswerte Plätze in anderen Gemeinden angeschaut. Dazu sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Wann und wo: Samstag, 21. Mai 2016, 9 – 16 Uhr, beim Fußballplatz Bludesch; gemeinsame Fahrt nach Ludesch, Thüringerberg, Schnifis und Göfis Bitte mitbringen: Jause für den Tag, für Getränke ist gesorgt; Der Tag klingt mit einem Grillen beim Feuerwehrhaus aus – dazu lädt die Gemeinde ein. Die Fahrt findet bei jeder Witterung statt. Anmeldung bitte bis 13.5.2016 unter carolin.neyer@bludesch.at, Tel.: 05550 / 22 18 - 14 Zu den weiteren Etappen in der Planungsphase wird herzlich zur Mitarbeit eingeladen: Exkursion zu Jugendplätzen: Am 30. Mai 2016, von 17 – 22 Uhr; Treffpunkt beim Gemeindeamt Bludesch. Jugendliche fahren gemeinsam zu interessanten Plätzen (bei jeder Witterung) Planungsworkshop 1: Am 11. Juni 2016, von 10 – 14 Uhr, im Kronensaal Bludesch Die zukünftigen NutzerInnen des Freizeitplatzes erarbeiten Ideen und Vorschläge. Planungsworkshop 2: Am 25. Juni 2016, von 10 – 12 Uhr, im Kronensaal Bludesch Der Planer legt einen ersten Entwurf vor, die TeilnehmerInnen vom Workshop 1 bewerten und ergänzen den Plan. Präsentation des Planes: Am 22. Sept. 2016, um 17 Uhr, im Kronensaal Bludesch Der Masterplan für die Gestaltung des Freizeitplatzes Oberfeld wird öffentlich präsentiert.
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Die Gemeinde freut sich sehr, wenn alle, die den Freizeitplatz nutzen wollen, auch schon bei der Planung aktiv mit dabei sind. Mit Unterstützung von Bund, Land und Europäischer Union (LEADER).
Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“
Muttertag Wir wünschen allen Müttern einen schönen Muttertag! Die Kinder und das Team vom Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Scorpions erneut die Nummer 1 Nach dem Mannschaftssieg beim Tuttlinger Cup im März, sicherten sich die Scorpions nur einen Monat später auch in der Schweiz beim Int. Schaffhauser Open den ersten Platz unter allen Mannschaften! Mit 9 Gold-, 5 Silber- und 12 Bronzemedaillen standen wir wieder auf dem Podestplatz ganz oben.
Die Medaillengewinner: Gold: Beck Maya, Behmann Sophia, Bitschnau Claudia, Dünser Lukas, Leeb Christian, Maier Tim, Mayerhofer Carina, Tarim Sarah, Wolf Alissa, Dr. Sam Martin Silber: Beck Anjuna, Harrasser Matteo, Müller Chiara, Rhomberg Johanna, Tiefenthaler Simon Bronze: Behmann Enya, Brandstätter Nico, Dobler Elias, Dünser David, Harrasser Allegra, Loacker Srisamorn, Maier Anna, Mijatovic Tina, Mock Vito, Moosbrugger Benedikt, Steinlechner Rony, Winsauer Yawire Wir gratulieren allen Sportlern zu den großartigen Leistungen und bedanken uns für den tollen Einsatz und den Zusammenhalt im Team. Ein großes Dankeschön gilt auch unseren Helfern und dem mitgereistem Fanclub für die Unterstützung. Eure Trainer Marica und Mike Informationen zu Taekwondo Scorpions gibt’s unter www.taekwondo-scorpions-blumenegg.com oder unter 0664/7816014.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. April: 18 Uhr Vorabendmesse mit Hochzeitsjubiläum in der St. Annakirche Sonntag, 1. Mai: 6. So. der Osterzeit - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche – musikalische Gestaltung Musikschule Blumenegg – Großes Walsertal, 17 Uhr Konzert und CD-Präsentation mit Konrad Bönig in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Montag, 2. Mai: 19 Uhr Abgang Bittprozession bei der Pfarrkirche, 19 Uhr Rosenkranz bis zum Eintreffen der Prozession in der St. Annakirche, 19.30 Uhr Bitt-Tag-Messe in der St. Annakirche Dienstag, 3. Mai: 8 Uhr Klassen und Dankmesse der Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche Stille Anbetung entfällt Mittwoch, 4. Mai: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 5. Mai: 9.30 Uhr Messe an Christi Himmelfahrt in der St. Annakirche mit anschließender Feldersegnung Samstag, 7. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. Mai: 7. So. der Osterzeit - 9.30 Uhr Muttertagsmesse am Sonntag mit Ministrantenjubiläum in der Pfarrkirche, 11.15 Uhr Taufe von Hanna Josephine Rauch in der St. Annakirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Maiandachten Jeden Sonntag, 19 Uhr in der Pfarrkirche, gestaltete Maiandacht jeden Dienstag, 19 Uhr in der St. Anna Kirche Messgestaltung der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal Sonntag, 1. Mai, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Die Musikschule Blumenegg Großes Walsertal gestaltet diese Messfeier musikalisch. Alle sind herzlich eingeladen.
Freitag, 29. April 2016 „Auf dem Weg“, CD- und Buch-Präsentation Mit Konrad & Die Kapazunder und Anni Leimser Am 1. Mai wird um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Stephan in Thüringen die neue CD „Auf dem Weg – Lieder zur Erstkommunion“ von Konrad Bönig und das dazugehörige gleichnamige Buch mit allen Liedern und den textlichen Impulsen und Transparentbildern von Anni Leimser präsentiert. Konrad & Die Kapazunder geben eine bunte Auswahl der spritzig arrangierten Lieder zum Besten, und Anni Leimser liest dazu einige ihrer lebensbejahenden Texte. Zu dieser Familienveranstaltung sind nicht nur Erstkommunionkinder herzlich eingeladen! CDs und Bücher werden dort natürlich erhältlich sein! Freiwillige Spenden sind erbeten. Bitt-Tag Montag, 2. Mai, 19 Uhr, Treffpunkt Pfarrkirche, bzw. 19 Uhr, Rosenkranz, St. Anna; 19.30 Uhr, Gottesdienst, St. Anna Nach einer kurzen Einstimmung in der Pfarrkirche machen wir uns auf den Weg zur St. Anna-Kirche, wo wir um 19.30 Uhr den Bitt-TagGottesdienst wieder zusammen mit den Pfarren Ludesch und Bludesch feiern. Heuer beten wir um 19 Uhr auch den Rosenkranz in der St. Anna Kirche. Dazu laden wir alle ein, denen der Bittgang-Weg zu lange ist. Alle sind ganz herzlich zur Mitfeier eingeladen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Georg Partl feierte den 94. Geburtstag! Herzliche Gratulation zum 94. Geburtstag überbrachten seine Kinder, Schwiegerkinder, Enkel und Urenkel ihrem Jubilar. Die große Familie schätzt Papa und Opa sehr und feierte Georg gebührend. Als passionierter Gärtner, Obstbauer, Bienenvater ist er naturverbunden und freut sich am Gedeihen der Früchte und an den Blüten, die reichlich um sein geliebtes Heim anzutreffen sind. Auch der Seniorenbund freut sich an dem Hobby treuer Mitglieder und gratulierte Georg von Herzen. Als fleißiger Teilnehmer an den Ausflügen, wünscht der Seniorenbund, dass Georg mit seiner Maria noch viele Ausflüge mitmachen kann. Alles Gute Georg!
Thüringer Frühjahrsmarkt Sonntag, 1. Mai 2016, ab 10 Uhr beim Dorfplatz Heimische Produkte, Kreative Holzarbeiten, Dekorative Handarbeiten. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt!
51 BayWaLamag FC Thüringen
Weiterer Rückschlag! Unsere BayWa 11 ist im Abstiegskampf angekommen, nach diesem argen Dämpfer und schwachem Heimspiel gegen den SC Fussach ist es jetzt harte Realität mit dem vorletzten Tabellenplatz. Jetzt wird jedes Spiel zu einem Gradmesser für unsere 1. Kampfmannschaft! Dass wir es besser könnten hat unsere Mannschaft bereits des öfteren gezeigt. Jammern nützt nichts, spätestens seit letzten Sonntag sollte jeder Spieler begriffen haben, wie es jetzt weiter gehen muss und dies können Sie bereits diesen Samstag im Nachbarschaftsderby gegen den FC Schlins unter Beweis stellen. Dass eine große Fangemeinde aus Thüringen auch in Schlins zumindest außerhalb des Spielfeldes immer hinter ihrer Mannschaft steht muss nicht zweimal gesagt werden. Nach einem Tief kommt immer ein Hoch, deshalb Köpfe frei bringen und das erste 6 Punkte-Spiel in Angriff nehmen! Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Samstag, 30.4.2016 BayWaLamag FC Thüringen 1. KM auswärts im Derby gegen FC Schlins um 17 Uhr Sonntag, 1.5.2016 Nachwuchs U14 Heimspiel um 10.30 Uhr gegen den FC Nüziders Nachwuchs U12 auswärts um 13 Uhr gegen Austria Lustenau B BayWaLamag FC Thüringen Damen-Team um 14.45 Uhr auswärts gegen SPG Leiblachtal BayWaLamag FC Thüringen 1c auswärts um 16 Uhr gegen FC Nenzing 1b BayWaLamag FC Thüringen 1b Team auswärts um 15 Uhr gegen FC Bremenmahd Nächsten Donnerstag, 5.5.2016 BayWaLamag FC Thüringen 1c Team Heimspiel gegen die SPG Großwalsertal um 1.15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1b Team Heimspiel gegen RW Rankweil 1b um 14.15 Uhr BayWaLamag FC Thüringen 1. KM Heimspiel gegen den SV Lochau um 16.30 Uhr
Zusammenhalt hat unsere Mannschaft schon mehrmals in dieser Landesliga bewiesen!
Badmintonclub Thüringen
Terminankündigung Vereinsmeisterschaften Diesen Samstag, den 30.4.2016, werden in der Mittelschulhalle Thüringen für unseren Nachwuchs die Vereinsmeisterschaften der Saison 2016 abgehalten. Insgesamt sind rund 25 Schülerinnen und Schüler gemeldet. Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl wird der Bewerb voraussichtlich in drei Klassen ausgetragen. Interessierte sind gerne zum Zuschauen in die Halle eingeladen.
Freitag, 29. April 2016
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. April: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 6. Sonntag der Osterzeit, 1. Mai: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 2. Mai: 8 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Regionaler Bitttag Wir treffen uns um 19 Uhr bei der Pfarrkirche Ludesch, von dort erfolgt die Bittprozession nach Thüringen zur St. Annakirche, wo anschließend um 19.30 Uhr die Hl. Messe gefeiert wird. Dienstag, 3. Mai: 19 Uhr Bitttagmesse in der Pfarrkiche Ludesch Mittwoch, 4. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskirche Donnerstag, 5. Mai – Christi Himmelfahrt, 10 Uhr Festgottesdienst anschl. Prozession mit Feldersegnung. – Keine Abendmesse! Samstag, 7. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 7. Sonntag der Osterzeit, 8. Mai: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
26. Juni findet das traditionelle Lätz Fätz Fest am Gemeindeplatz statt. Am Samstagabend sorgen wie im letzten Jahr die Fäaschtbänkler aus der Schweiz für Stimmung. Der Kartenvorverkauf startet am 1. Mai. Karten sind bei allen Musikanten und im Motorrad Center Oberland erhältlich. Bis dahin verbleiben wir mit musikalischen Grüßen Ihre/Eure Harmoniemusik Ludesch
SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hohenweiler 4:0 Eins B SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 1b 5:1 U16 SV frigo Ludesch – SPG Frastanz/Göfis 2:3 U14 SV frigo Ludesch – FC Koblach 3:5 U12 SV frigo Ludesch – FC Au 2:3 U11 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 1:2 U10 SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon abgesagt Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 30. April U12 SV frigo Ludesch – SCR Altach A 14 Uhr (in Altach) U11 SV frigo Ludesch – FC Schruns 11 Uhr (in Schruns) U10 SV frigo Ludesch – FC Schruns 11 Uhr (in Schruns) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Sonntag, 1. Mai 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Egg 1b 14 Uhr (in Egg) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Donnerstag, 5. Mai 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hittisau 11 Uhr (in Ludesch) U16 SV frigo Ludesch – SC Hatlerdorf 13.15 Uhr (in Ludesch)
Harmoniemusik Ludesch
Der erste Mai ist österreichweit der „Tag der Blasmusik“! Traditionsgemäß werden auch wir, die Harmoniemusik Ludesch, dies zum Anlass nehmen und am 30. April und 1. Mai durch unser Dorf zu marschieren, um Sie mit flotten Märschen zu erfreuen! Im Mai wird Ihnen die MUZI zugestellt. Wir bitten Sie, uns finanziell mittels beiliegendem Zahlschein zu unterstützen! Da unser Verein derzeit knapp 60 Musiker zählt und die laufenden Kosten für Instrumente, Trachten, Reparaturen usw. sehr hoch sind, hoffen wir auf Ihre Spenden und danken Ihnen schon jetzt recht herzlich dafür! Unser nächster Auftritt: Am Freitag den 17. Juni spielen wir im Restaurant Franzoi einen Dämmerschoppen (Beginn 19.30 Uhr) und am Wochenende des 25. und
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Fabianek Die Ordination Dr. M. Fabianek bleibt am Freitag, 6.5.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag. Wir bitten um Verständnis – Danke!
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Tag der Blasmusik
Freitag, 29. April 2016
Führung mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie mit uns einen Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal. Termin: jeden Montag, vom 30. Mai bis zum 31. Oktober (außer am 15.8.) Treffpunkt: 10 Uhr Rezeption biosphärenpark.haus Dauer: ca. 1 Stunde Preis: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung Anmeldung: nicht erforderlich
Scheune Lehen Maimarkt Samstag 30. April und Sonntag 1. Mai, jeweils 10 bis 18 Uhr Keramik, Textil, Floristik, Schmuck, Papier/ Grafik und Heilkräuterprodukte. Auch heuer gibt es wieder edle Kostbarkeiten und Produkte zu bewundern, im Kaffeehaus zu genießen und mit nach Hause zu nehmen. www.scheune-lehen.at Sa. 30. April 18 Uhr Konzert der Sängerin Aglaia Maria Mika mit Mystischem der Hildegard von Bingen und spirituellen Liedern aus anderen Kulturen. So. 1. Mai 11 Uhr Clownin Risi
Acrylmalen auf Holzwürfel, Holzsäulen oder Holzkistchen Kleben, Spachteln, Malen helfen in einen meditativen Zustand zu kommen und ruhig zu werden, den Moment zu genießen und zu vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Jeder einzelne Würfel wird ein Kunstwerk und Ausdruck von so vielem, das Sie bewegt und wichtig ist. Die Holzkistchen eignen sich besonders gut um ein ganz persönliches Geschenk zu kreieren. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Begrenzte Teilnehmerzahl. Termin: Mo, 9. Mai 2016, 9 bis ca. 17.30 Uhr Ort: Atelier Marul – Ahorn 73 Kosten: 72 Euro inkl. Verpflegung, Materialkosten nach Aufwand Mitbringen: Malkleidung die voll Farbe sein darf, Hausschuhe, ein paar Malfetzen, Gedichte, Papier, Fotos für Collagen, Holzkistchen falls vorhanden Anmeldung: Susanne Hämmerle, T 0699 16 33 55 61, haemmerle@ aon.at, www.susanne-haemmerel.at
Forschungsergebnisse zum Angreifen Abschlusspräsentation Forschungsprojekt REPA next Im Rahmen des Forschungsprojekts REPA next (gefördert von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften) der Universitäten Innsbruck und Wien in Kooperation mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften werden die Endergebnisse im Rahmen
eines Vortragsabends mit Posterpräsentation vorgestellt. Themen sind „Der Blick von außen auf die Entwicklungen im Biosphärenpark Großes Walsertal“, Haushaltsbefragungen zur Innensicht rund um den Biosphärenpark sowie Erhebungen zu den regionalökonomischen Wirkungen des Biosphärenparks. Termin & Ort: Donnerstag, 12. Mai ab 16.00 Präsentation der Ergebnisse, ca. 18.30 Poster Ausstellung und kleiner Umtrunk im biosphärenpark.haus in Sonntag
Mundart.Mai Walserisch 5. Mai 2016, 17 Uhr Kultursaal Raggal „Hoch doma i da Alpa“ Im Rahmen der Reihe mundart.Mai treffen wir uns zum Lesen und Hören von Mundarttexten und von verschiedenen Musikbeiträgen zum Thema „Alpe(n)“ Walserisch die Sprache – mehr oder weniger die Herkunft – früher oder später der Partner – ganz oder gar nicht der Ton – gelesen und gesprochen, gesungen und gespielt Mit dabei sind chlini und großi Meigga, jongi und olti Buaba Alphoora und Flöta Handoorgla und Gitaar Mitwirkende: Elisabeth Burtscher, Emil Burtscher, Rudolf Domig, Maria Etlinger, Ursula Gassner, Hannelore Kaufmann, Bernadette Küng, Heinz Studer , Zita Zech. Musikalische Umrahmung: Alphornbläser Raggal, Emil Burtscher, Gernot Ganahl, Kinderchor Marul, Josef Türtscher
Standard-Paar-Tanzkurs Einladung zum Standard-Paar-Tanzkurs mit Imelda und Wolfgang Bayer im Saal der VMS Blons ab Donnerstag, 12. Mai 2016 19.30 – 21.30 Uhr, 5 Einheiten zu jeweils 2 Stunden ( 12.5./19.5./2.6./9.6./16.6.) Mit Grundlagen für das richtige Bewegen, der richtigen Balance und Haltung, fühlen von Rhythmus und Takt, mit gutem Führen und Folgen erlernen wir Schrittfolgen, Drehungen, Figurenkombinationen und ausgewogene Tanztechniken zu Wiener Walzer, Englischer (Langsamer) Walzer, Foxtrott (Quickstep), Cha Cha Cha und Rumba Dieser Tanzkurs ist für (fast) alle Altersstufen gedacht, wir freuen uns auf ein gemischtes Publikum von Jung und Alt bzw. Junggebliebenen! Leitung: Tanzschule Wolfgang Bayer Mitzubringen: geeignete Tanzschuhe, wir empfehlen keine Gummisohlen Kosten: 110 Euro pro Paar - Mitglieder vom FV Großwalsertal 115 Euro pro Paar - Nichtmitglieder vom FV Großwalsertal Bitte um rasche Anmeldung – Anmeldeschluss 2. Mai 2016 Familienverband Großwalsertal Susanne Hostenkamp 0699 17216755 Email: grosswalsertal@familie.or.at
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Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus
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Freitag, 29. April 2016
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Krippenfreunde Großwalsertal Glückwunsch für Österreichs Jahreshauptversammlung besten KraftfahrzeugtechnikBei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Krippenfreunde Lehrbetrieb im Großen Walsertal Großwalsertal am 13. April gab es mehrere wichtige ProgrammpunkDie KFZ Werkstatt KFZ Müller Matthias in Sonntag wurde zu Österreichs bestem Lehrbetrieb 2015 im Lehrberuf Kraftfahrzeugtechnik ausgezeichnet. Herzlichen Dank und Anerkennung für das Engagement bei der Ausbildung junger Menschen sprach die Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Gewerbe und Handwerk aus.
te. Einer davon war die Neuwahl des Vorstands. Pirmin Dobler hat sein Amt als Obmann nach 24 Jahren niedergelegt und Herbert Bickel wurde als sein Nachfolger gewählt. Anschließend wurden Maria Dobler, Manfred Tomio und Reinhard Mathis für ihren unvergleichlichen Einsatz für den Verein von über 20 Jahren geehrt. Und zu guter Letzt wurde an Pater Kolumban eine Spende in Höhe von 300 Euro für die Therapie mit Pferden übergeben, die im Zuge der Landesverbandstagung im Jänner gesammelt werden konnte. Anmeldungen zum Krippenkurs oder zur Sanierung alter Krippen bei Herbert Bickel 06646468300 oder herbert.bickel@blons.net.
Einladung zur Infoveranstaltung und Diskussion
TTIP - Alle Macht den Konzernen? Welche Gefahren stecken hinter dem geplanten Freihandelsabkommen zwischen EU und USA? Am 10. Mai um 20 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Film, Vortrag und Diskussion: Erich Zucalli (ATTAC Vorarlberg) Immer mehr Menschen machen sich Sorgen über die Auswirkungen der Freihandelsabkommen CETA (mit Kanada) und TTIP (mit USA). Die EU-Kommission drängt auf einen raschen Abschluss, obwohl in Österreich und Deutschland ca. 70% der Bevölkerung dagegen ist. Welche Auswirkungen haben diese teils noch geheimen Vereinbarungen auf uns Menschen, als KonsumentInnen, ArbeitnehmerInnen, Bauern und Bäuerinnen? Zahlen wir die Zeche für diesen Deal? Welche Handlungsmöglichkeiten haben wir Bürger? Wer Antworten auf diese Fragen möchte, ist zur Diskussion herzlich eingeladen.
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
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Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Mai: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 4. Mai: Hl. Messe 19.30 Uhr Samstag, 7. Mai: Hl. Messe 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet
Freitag, 29. April 2016
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Raggal / Volksschule Raggal
Kindergarten Sonntag
Lesezeit schenken
Ein erlebnisreicher Besuch auf dem Bauernhof
Eine besondere Aktion gibt’s ab sofort in der Walserbibliothek Raggal. Jetzt kann LeseZeit verschenkt werden. Eltern sollen ihren Kindern vorlesen – aber vor allem sollen Kinder ihren Eltern, Omas, Opas oder Geschwistern vorlesen. Die Lust aufs Lesen zu wecken ist das vorrangige Ziel. Die Volksschule Raggal arbeitet mit der Bücherei eng zusammen. Sie unterstützt diese Aktion, in dem sie LeseZeit an Büchereibesucher, Eltern, Großeltern und Geschwister verschenkt. LeseZeit wird von den Schülerinnen und Schülern in der Bücherei verschenkt am: 3. Mai 2016, 8:50 Uhr, 1. Klasse 10. Mai 2016, 8:50 Uhr, 2. Klasse 17. Mai 2016, 8:50 Uhr, 3. Klasse 24. Mai 2016, 10:00 Uhr, 4. Klasse Alle sind recht herzlich eingeladen, sich mit LeseZeit beschenken zu lassen und den Schülerinnen und Schülern ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken. www.walserbibliothek.at
St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Jodelkonzert in der Propstei St. Gerold Sonntag, 1. Mai 2016, 17 Uhr Genießen Sie einen besonderen Konzertabend mit der Jodelgruppe „Bismärklischuppel“ aus dem Appenzell, dem Familienquartett Reichlin aus Steinerberg mit Propst Pater Kolumban Reichlin und dem Instrumentalquartett Daamätuur aus der Zentralschweiz. Lassen Sie den Konzertabend mit einem feinen Abendessen im neuen Klosterrestaurant ausklingen! Für Konzert und Essen Reservierung empfohlen: Tel. 05550 2121. (pr)
Im Rahmen der Wiesenwoche besuchten die Kindergartenkinder von Sonntag Ende April den Bauernhof von Familie Nigsch Petra und German in Garsella. Große, staunende Kinderaugen und fleißige Arme waren schon früh am Morgen bereit mitzuhelfen. Die Kinder genossen den Umgang mit allen kleinen und großen Tieren und entdeckten auf dem Hof viele Überraschungen. Hautnah erlebten die Kinder, wie bei der
Familie Nigsch im Walsertal der zusammenhängende Kreislauf von Mensch, Tier und Landschaft gelebt wird. Die fleißigen Kleinbauern konnten die Kühe, Kälber, Pferde und Hühner streicheln und füttern, sie umarmen und sich zu ihnen kuscheln. Begreifbar veranschaulichte Bäuerin Petra den Ablauf „Der Weg der Milch“ für die Kinder und weckte großes Interesse. Zur Stärkung gab es eine selbst gemachte leckere Jause aus landwirtschaftlichen Produkten. Einen großen Dank an Petra, die mit ihrem erfahrenen Wissen und mit großer Herzlichkeit die Kinder im Zuge der Aktion „Schule am Bauernhof“ aufgenommen hat.
Freitag, 29. April 2016
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Thüringerberg
Wanderfreudigen, auch Nichtmitglieder des Seniorenbundes, sind gerne dazu eingeladen. Die nächste Wanderung ist am 18. Mai 2016 geplant. Eine Information dazu folgt.
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 30. April: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 1. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Flüchtlinge Dienstag, 3. Mai: 19 Uhr Bitttagsmesse bei der Kapelle Parplons, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche Mittwoch 4. Mai: 19 Uhr Maiandacht Donnerstag, 5. Mai: 8.45 Uhr Hl. Messe zu Christi Himmelfahrt Sonntag, 8. Mai: 8.45 Uhr Hl. Messe
Funkleistungsabzeichen in Silber Mit Bravour meisterten unsere drei Feuerwehrkameraden den Funkleistungsbewerb in Silber, der am 2. April 2016 an der Landesfeuerwehrschule in Feldkirch durchgeführt wurde. Alle 27 Teilnehmer konnten den Bewerb erfolgreich abschließen. Stefan Reithofer, Martin Linder und Anna-Katharina Burtscher stellten sich der Herausforderung beim Bewerb um das Funkleistungsabzeichen in Silber und konnten nach vielen Stunden der Vorbereitung das Abzeichen erreichen. Stefan Reithofer erreichte mit 290 Punkten den 12. Rang, Martin Linder mit 288 Punkten den 13. Rang und Anna-Katharina Burtscher mit 282 Punkten von 300 möglichen den 18. Rang. Wir sind stolz auf unsere Kameraden und möchten uns, gemäß dem Leitsatz - Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit - für deren Engagement und die investierte Vorbereitungszeit bedanken.
MV Thüringerberg
Frühjahrskonzert Wir laden alle recht herzlich zu unserem traditionellen Frühjahrskonzert am Samstag, dem 30. April 2016 um 20 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg ein. Das Konzert wird von unserer Jungmusik unter der Leitung von Martin Bischof eröffnet. Im Anschluss daran gibt der Musikverein Thüringerberg unter der musikalischen Leitung von Zsolt Ardai ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm zum Besten. Karten sind an der Abendkassa um 10 Euro oder im Vorverkauf bei allen Musikanten um 8 Euro erhältlich. Auf zahlreichen Besuch freut sich der Musikverein Thüringerberg
Verein Spielgruppe „Sunnastrahl“ Thüringerberg
Bald ist es soweit Bald ist es soweit, am 13. September 2016 beginnt ein neues Jahr in der Spielgruppe „Sunnastrahl“ und wir würden uns auf dich riesig freuen, da die Kleinsten für uns das größte sind! Miteinander würden wir singen, tanzen, malen, basteln, Geschichten hören, im freien Spielen, viel lachen und Spaß haben …
Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal
Vorspielstunde Einladung zur Vorspielstunde der Klasse Elisabeth Bertsch-Kuster – Klavier am Montag, dem 2. Mai 2016 um 18 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg
Seniorenwanderung Am 3. Mai 2016 fahren wir um 9.10 Uhr mit dem Landbus ab Feuerwehrhaus oder Tankstelle bis Thüringen. Dann machen wir einen Rundgang über Jordan – Runkeline – Quadern – Bargrand zurück. Gehzeit gute 2 Stunden (Bitte Getränke mitnehmen). Auskünfte und Anmeldungen bis zum Vorabend bei Pirmin unter Tel. 4200. Alle
Wir treffen uns jeden Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 7.45 Uhr bis 11.45 Uhr in der Spielgruppe Thüringerberg! Willkommen sind alle Kinder die im Herbst 1,5 Jahre alt sind! Anmeldung und weitere Informationen bekommst du bei Andrea Jenni Tel. 0664/4119751
Freitag, 29. April 2016
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Nüziders
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Geburtstage 29.4. Dreier Margit (60); 3.5. Masanz Gertraude (76); 4.5. Bosek Richard (75); 5.5. Schwald Eugen (76). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Kirchliche Nachrichten
Samstag, 30. April: 8 Uhr Die Firmlinge fahren nach Einsiedeln. Abfahrt bei der Bäckerei Begle in Nüziders. Sonntag, 1. Mai, 6. Sonntag der Osterzeit: 8.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht beim Platteneck Donnerstag, 5. Mai, Christi Himmelfahrt: 8.30 Uhr Hl. Messe, Florianifeier
Freitag, 29. April: 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! Samstag, 30. April: 8 Uhr Die Firmlinge fahren nach Einsiedeln. Abfahrt bei der Bäckerei Begle, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 1. Mai, 6. Sonntag der Osterzeit: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Leon Mungenast. Wir wünschen Familie Mungenast Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 2. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 3. Mai: 7.15 Uhr Die Frühmesse entfällt! 8 Uhr Wallfahrt der Erstkommunionkinder nach Vens, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet von Pfarrer Bleiberschnig Mittwoch, 4. Mai: 18.30 Uhr Bittprozession zum Annabild, anschließend Vorabendmesse Donnerstag, 5. Mai, Christi Himmelfahrt: 3.30 Uhr Fußwallfahrt nach Rankweil; Abmarsch bei Elektro Muther, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 6. Mai, Herz-Jesu-Freitag: 15.30 Uhr Hl. Trauung von Nadine Dönz und Markus Rützler. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg! 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung
Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Pfarrbüro Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Vorankündigung Gemeindeamt Am Freitag 6.5. bleibt das Gemeindeamt ausnahmsweise geschlossen.
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten
Achtung Behinderungen wegen Holzschlägerung/Räumung Anzeige
Aufgrund von notwendigen Holzschlägerungen und Räumungen wird es am kommenden Samstag, dem 30. April 2016, ab ca. 7.30 Uhr im Bereich „Ausserberg-Plattenegg“ teilweise zu kurzfristigen Behinderungen, Anhaltungen kommen. Wir ersuchen um Verständnis.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Muttertagsfahrt
Trend
MS Sonnenkönigin Temperatur-Trend
max: 15° 2000 m: 5°
min: 4° Nied. 50%
max: 13,° 2000 m: -2°
min: 3° max: 9° Nied. 100% 2000 m: -3°
Der Freitag bringt vorübergehend recht freundliches Frühlingswetter. Es bleibt ganztags sonnig und es wird frühlingshaft mild. Am Samstag zunächst recht freundliches Wetter. Im Tagesverlauf allmählich Wetterverschlechterung. Zum Mai-Beginn am Sonntag dürfte sich das Wetter alles andere als frühlingshaft präsentieren. Aus heutiger Sicht bleibt es meist trüb mit Regenschauern und verhältnismäßig kühl.
11.00 ab Hafen Bregenz, Erw. € 86,00 | Kinder € 60,00
Kurt Breitegger
Die neue Woche dürfte ebenfalls unbeständig und deutlich unterkühlt beginnen. Der weitere Trend ist noch sehr unsicher, es dürfte aber eine langsame Wetterbesserung mit milderen Temperaturen einsetzten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at.
Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik,
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min: 4° Nied. 10%
SONNTAG, 08.05.2016
Freitag, 29. April 2016
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Maikäferplage Aufruf zum Sammeln Zehn bis hundert Eier vergräbt ein Maikäfer-Weibchen alljährlich im Frühjahr im Boden. Wenn nach vier bis sechs Wochen Engerlinge schlüpfen, sind die Wurzeln der umliegenden Pflanzen in Gefahr. Die Gemeinde Nüziders ruft deshalb dazu auf, die Maikäfer einzusammeln. Am einfachsten geschieht dies in den frühen Morgenstunden, da die Käfer dann noch bewegungsunfähig sind. Um die Tiere nicht unnötig zu quälen, werden sie sofort mit kochendem Wasser übergossen. Die toten Käfer können ab sofort im Bau- und Recyclinghof zu den Öffnungszeiten (Mo, Mi, Do 16 – 17 Uhr und Di von 16 -18 Uhr) abgegeben werden. Pro Liter Käfer wird eine Belohnung von 1 Euro ausbezahlt.
Pensionistenverband Österreichs Ortsgruppe Nüziders
Jahreshauptversammlung Bericht von der JHV vom 19.4.2016 im Nüziger Sonnenbergsaal, Beginn 14 Uhr. Obmann Hubert Gstrein konnte einen nahezu vollen Saal begrüßen. Besonderer Gruß an AltNR. Lackner, die Vizebgm. Nicolussi und Lerch, Obmann der Vlbg Pensionisten. Entschuldigt waren Bgm. Neier u. Pfr. Bleiberschnig; Die Tagesordnung wurde einstimmig genehmigt. Dann wurde der Verstorbenen gedacht. In seinem Bericht betonte der Obmann, dass sehr vielfältige Aktivitäten in unserem Verein für die Mitglieder gesetzt wurden. Ohne die Mithilfe vieler ginge das nicht, ein Danke an alle! Immerhin – bei 4 Ausflügen ca. 340, im Sonnenbergsaal ca. 500 Teilnehmer! Über 80 waren 5 Tage Portoroz/Slowenien dabei! 96 JasserInnen beim Preisjassen! Besonderen Dank auch an die Subkassiere, die sparen helfen! Natürlich auch dem gesamten Ausschuss und unseren SPÖ – Frauen, die so gut auf uns schauen! Auch die schöne Dekoration wurde gewürdigt, Marlies und Erika machen das super! Der Gemeinde ein Danke, der Saal, die Kopien, die Mithilfe der Saalwarte sind Gold wert. Für die Burgenlandfahrt (20. – 24. Juni) sind alle Plätze vergeben. Der Kassabericht von Didi zeigte eine ausgeglichene Bilanz, der Kontrollbericht von Nessler Walter bestätigte die gute Führung, es wurde einstimmig entlastet. Wanderwart Horer zeigte in seinem Rückblick die schönen Wanderungen 2015 auf, für 2016 liegt die Vorschau auf. AltNR Lackner Manfred überbrachte die Grüße von der Landesleitung. In seinem Bericht zeigte er die vielfältigen Arbeiten auf Bundesebene auf. Herr Lopatka (ÖVP) erweise sich leider als der „Bremser“, wenn es um Verbesserungen für die ältere Generation gehe! Das profunde Wissen des Ombudsmannes ist für uns Pensionisten sehr wertvoll! Lackner betonte,
dass die Steuerreform durch Gewerkschaft und SPÖ zustande kam. Die „Schlupflöcher“ müssen gestopft werden, das ginge nur, wenn alle mittun (Panama-Papers)! Obmann Hubert dankte für den Bericht. Es wurden nun die Ehrungen verdienter Mitglieder für 15, 25 und 35 Jahre vorgenommen. Ein großes DANKE allen, die so lange treu bei uns waren und sind! Auch Vizebgm. Evi Nicolussi überbrachte Grüße aus der Gemeindestube und dankte allen, die mithalfen, dass so ein toller Verein so vieles für so viele macht! Lerch Ernst betonte in seiner Wortmeldung, dass die Negativsteuer ab 2017 automatisch ausbezahlt würde, jedenfalls laut Finanzminister. Er wolle allen helfen, diese zu bekommenn und bat, sich nach der Sitzung bei ihm zu melden. Ein sehenswerter Rückblick, gestaltet von Walter Nessler, zeigte das vergangene Jahr in Film und Bild, aber auch eine Vorschau auf Burgenland hatte er toll gemacht! Einen großen Dank dafür! Anschließend servierten die SPÖ-Frauen ein feines Essen, das allen mundete! Obmann Hubert Gstrein dankte fürs Kommen, der nächste Termin ist die Muttertagsausfahrt am 10. Mai, Einladung (mit Terminübersicht für 2016) folgt. Bitte besuchen sie auch unsere Homepage! www.pensionistennueziders.123webseite.at
Musikschule Walgau
Jahreskonzert Beatles, Bach und Boarischer Musik aller Stilrichtungen steht beim Jahreskonzert der Musikschule Walgau auf dem Programm, das am 4. Mai im Ramschwagsaal in Nenzing stattfindet. Ausgewählte Solistinnen und Solisten, Ensembles in verschiedensten Besetzungen sowie die Bands der Musikschule werden das Publikum bei diesem Konzert mit einer abwechslungsreichen Mischung aus klassischer Musik, Volksmusik, Folklore aus aller Welt und Hits aus dem Pop- und Jazzbereich verwöhnen und freuen sich auf viele Zuhörer. Termin: Mittoch 4.5.2016, 19 Uhr Jahreskonzert der Musikschule Walgau Ramschwagsaal Nenzing
Freitag, 29. April 2016
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20 Jahre Dehner in Österreich 2016 ist Jubiläumsjahr bei Dehner: Das Familienunternehmen feiert sein 20-jähriges Bestehen in Österreich.
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vor Ort in den Garten-Centern wiederfindet. Bei den Kunden bedankt sich Dehner mit wöchentlichen Jubiläumsangeboten und zahlreichen Gutscheinverlosungen im Gesamtwert von
20.000 Euro. „Dehner steht für beste Qualität, exzellenten Service und kompetente Beratung“, so Bernhard Hönig, Geschäftsführer von Dehner. „Wir sind sehr stolz auf unsere Erfolgs-
Dehner Smartcard Seit 2013 profitieren die Österreicher von der Dehner Smartcard (Anmeldung und Registrierung unter www.dehner.at), die sich im Jubiläumsjahr ganz besonders lohnt. Mit der Kundenkarte bietet die Garten-Center-Kette den Karteninhabern nicht nur bis zu drei Prozent Rabatt auf jeden Einkauf, sondern auch maßgeschneiderte Angebote und Einladungen zu exklusiven VIP-Events in den Märkten.
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Am 11. April 1996 eröffnete der erste Markt in Linz - heute ist die Garten-Center-Kette mit neun Märkten an den acht Standorten in Linz, Brunn am Gebirge, Hohenems, Wien, Graz, St. Pölten, Völs und Wels vertreten. Über 400 Mitarbeiter beraten die Kunden zu einem breitgefächerten Angebot rund um Garten, Haus und Heimtier. Begleitet wird das Jubiläum von einer großangelegten Kampagne. Zentrales Element ist das eigens entwickelte Jubiläumslogo im Österreich-Design, das sich kanalübergreifend in allen Werbemaßnahmen und
geschichte in Österreich und auf das, was wir mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern aufgebaut haben. Für das zukünftige Wachstum der Unternehmensgruppe sind wir bestens aufgestellt und werden unsere Marktstellung über die nächsten Jahre konsequent ausbauen.“
Freitag, 29. April 2016
60 Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders
Seniorenbund Nüziders
Vorankündigung
Jahreshauptversammlung
Liebe Freunde und Gönner der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders! Wie im letzten Jahr werden wir auch heuer wieder unsere Haussammlung im Mai 2016 durchführen. Wir bitten Sie daher höflichst, den Musikantinnen und Musikanten im Zeitraum vom 2.5.2016 bis zum 22.5.2016 die Türen zu öffnen und nach Ihren Möglichkeiten zu spenden! Sie ermöglichen uns mit Ihrer Spende notwendige Anschaffungen wie Trachten, Noten und Instrumente. Dieser Beitrag kommt auch unserer Jugendkapelle zugute.
Zu der am 14. April 2016 stattgefundenen Jahreshauptversammlung konnte Obmann Armin Spalt neben zahlreich erschienen Mitgliedern und Freunden den Hausherrn Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier, Pfarrer Cons. Mag. Karl Bleiberschnig und den Landesobmann-Stellvertreter Josef Oswald begrüßen. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde der im abgelaufenen Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht. Langgedienten Mitarbeitern im Vorstand wurde der Dank ausgesprochen. Rückblickend auf das abgelaufene Jahr fanden 17 Veranstaltungen statt, die von über 1.000 Teilnehmern besucht wurden. Auch der Seniorentanz, gegründet von Richard Schwarz mit Gattin) wird vom Seniorenbund Nüziders weitergeführt, geleitet von Frau Kohlreider-Schrager. Die Tanznachmittage finden alle 14 Tage im Sonnenbergsaal statt und werden in den Medien bekanntgegeben. Kassier Dietmar Frei kann über eine ausgeglichene Kassengebarung berichten. Rechnungsprüfer Erich Burtscher gab an, dass die Kassenführung in Ordnung sei und ersuchte um die Entlastung des Kassiers und des gesamten Vorstandes, was einstimmig angenommen wurde.
Wir bedanken uns schon herzlichst im Voraus und hinterlassen musikalische Grüße, Die Sonnenberger Harmoniemusik
Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier übernahm die Wahl des Obmannes und des Vorstandes, wobei sich keine Veränderung ergab. Für das Jahr 2016/2017 sind wieder zahlreiche Wanderungen, Halbtages- und Tagesausflüge, sowie Veranstaltungen im Sonnenbergsaal vorgesehen, die im Mitteilungs-Blatt und in den Medien bekanntgegeben werden. Landesobmann Stellvertreter Josef Oswald dankt allen Wiedergewählten für ihre Arbeit. Er betont, dass Gemeinschaft, Gesundheit und sichere Pensionen von immenser Wichtigkeit sind. Er berichtete über die Steuerreform, Tarifanpassung, kalte Progression, Negativsteuer und dass der Eingangssteuersatz herabgesetzt wurde. Der Bürgermeister und der Herr Pfarrer betonten, dass die Arbeit des Vereins zum Wohl der
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Am 1. Mai 2016 werden wir unseren traditionellen Tag der Blasmusik abhalten und Sie mit musikalischen Klängen erfreuen.
Freitag, 29. April 2016 Seniorinnen und Senioren sehr wertvoll ist und wünschen weiterhin viel Erfolg. Obmann Armin Spalt dankt den Gästen für die Wortmeldungen und zeigt in einer Dia-Vorführung, was sich im vergangenen Jahr alles ereignet hat. Zum Abschluss der Hauptversammlung servierte das Team des Seniorenbundes Weißwürste mit Senf und Brezel. Erich Frohner
Mein Tag hat 48 Stunden oder etwa nicht? Wer kennt dieses Problem nicht? Dies, das und jenes wäre noch zu tun. Schaffe ich das auch? Aufschieben, oder lieber etwas ganz anderes tun? Zeit ist wertvoll und begrenzt. Persönlicher Erfolg und Lebensqualität hängen weitgehend davon ab, wie gut es gelingt, Zeit aktiv zu gestalten und produktiv zu nutzen. Um alle Anforderungen besser bewältigen zu können, ist ein guter Umgang mit Zeit, Stress und Belastung notwendig. Dieser Vortrag soll Sie ermutigen, öfter einmal inne zu halten, Prioritäten zu setzen und damit gelassener Ihre Vorhaben anzugehen.
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FC Nüziders Wie schon in der Vorwoche beim 4:0 Sieg gegen Andelsbuch waren die äußeren Bedingungen sehr widrig. Ist es das Wetter, das uns Nüzigern so liegt, oder könnte es sein, dass die Mannschaft sich langsam aber sicher in einen Lauf spielt. Von Beginn an war das Nüziger Eins die tonangebende Mannschaft und konnte früh durch Jasmin Music in Führung gehen. Ein herrlich herausgespieltes Tor. Auch nach dem Führungstreffer war Nüziders die spielbestimmende Mannschaft, doch wie schon in der gesamten Saison fehlte es an der Kaltschnäuzigkeit, der notwendigen Konzentration und dem gewissen Quäntchen Glück um die notwendigen Tore zu erzielen, damit nicht ständig Spiele auf des Messers Schneide stehen. Mehrere hochkarätige Chancen wurden nicht genutzt und so kam es, dass Satteins gegen Ende der Partie noch fast den Ausgleich erzielt hätte. Doch sowohl unsere starke Defensivabteilung als auch Goalie Drago Marceta hielten uns im Spiel. Als der Schiedsrichter das gegen Ende hitzige Spiel dann endlich beendete, war die Erleichterung groß und der Unterberger Automation FC Nüziders eroberte mit diesem wichtigen Auswärtssieg den zweiten Tabellenplatz. Kommenden Sonntag um 17 Uhr empfängt der Unterberger Automation FC Nüziders das 1b aus Altach. Im Herbst konnten wir in Altach mit 3:2 gewinnen. Auch diesmal kann und darf nicht von einem klaren Sieg ausgegangen werden, denn Altach ist als Tabellensiebter nur 6 Punkte vom Aufstiegsplatz entfernt. Der Unterberger Automation FC Nüziders würde sich sehr über zahlreiche Unterstützung freuen.
Inhalte: • Wege zu mehr Gelassenheit • Prioritäten setzen • Aufschieberitis ade • Die Kunst des Delegierens • Nein sagen, Grenzen setzen Referentin: Brigitte Bernhard, NLP-Lehrtrainerin DVLNP 18. Mai 2016, 19:30 Uhr Ort: Nüziders, Dorfcafe - Sozialzentrum, Sonnenbergstr. 1 Eintritt: frei
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Frauennetzwerk Region Walgau Eva Nicolussi und Michaela Bitschnau www.frauennetzwerk-vorarlberg.at
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im Fokus
NÜziders
Oldtimer- und Traktorenclub Pflichttermin für Traktorenfans Der Oldtimer- und Traktorenclub Nüziders lädt am 1. Mai zum alljährlichen Frühschoppen. Seit 2008 bereichert der Oldtimerund Traktorenclub nun schon die Nüziger Vereinslandschaft. Der Club besteht mittlerweile aus 77 aktiven Mitgliedern und 44 Oldtimer-Fahrzeugen. Diese stehen auch im Zentrum der Vereinstätigkeiten. Neben den im Frühjahr und Sommer stattfindenden gemeinsamen Ausfahrten, stehen v.a. die Erhaltung und Pflege von historischen Fahrzeugen, die älter als 25 Jahre sind, im Mittelpunkt. So manches kostbare Stück wurde so von den Oldtimerfans schon wieder auf Vordermann gebracht und in den Verein integriert. Gezeigt werden die restaurierten Oldtimer-Fahrzeuge beim alljährlichen Frühschoppen auf der Festwiese des Bongert. Traditionell findet diese Veranstaltung auch heuer wieder am 1. Mai ab 10.15. Uhr statt. Dabei besteht natürlich wieder
Am 1. Mai gibt es wieder einen Ohren- und Augenschmaus für alle Traktorenfans für alle Interessierten die Möglichkeit, die zahlreichen Fahrzeugen zu bestaunen und auch einen genaueren Blick unter die Motorhaube zu werfen. Zudem wird es auch wieder ein musikalisches Unterhaltungsprogramm geben. Das „Bergler Duo“ wird dabei
heuer für die richtige Stimmung sorgen. Ab 13.30 Uhr werden die Traktoren dann bei einer Rundfahrt durch das Dorf zeigen, was nach all den Jahren noch so alles in ihnen steckt. Bei Schlechtwetter wird die Veranstaltung auf den Ausweichtermin Donnerstag,
5. Mai (Fronleichnam) verschoben. (red)
INFO
Termin: Sonntag, 1. Mai ab 10.15 Uhr Ausweichtermin (bei Schlechtwetter): Donnerstag, 5. Mai
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Neuer Schauraum in Nüziders Mercedes Schneider erweitert Standort Bludenz-Nüziders werden die neuen Verkaufsflächen eröffnet. „Die Erweiterung gibt uns mehr Raum, die breite Modellpalette von Mercedes in einem grosszügigen Ambiente zu präsentieren“, meint Betriebsleiter Herbert Galehr. (pr)
Treten Sie ein in die Welt der Sterne und genießen Sie das einzigartige Fahrerlebnis von Mercedes-Benz. An unseren Standorten Dornbirn, Götzis, Bregenz, Feldkirch und Bludenz bieten wir Ihnen neben der kompletten Produktpalette von MercedesBenz und smart auch Ersatzteile, Zubehör und besten Service. Ob Pkw oder Nutzfahrzeuge: „Wir beraten Sie gerne zu MercedesBenz Neu- und Gebrauchtwagen“, so Anton Niederegger. „Künftig stehen in Bludenz-Nüziders auch die Mercedes-Benz V Klasse und Transporter für Probefahrten zur Verfügung“, ergänzt Kurt Bereuter.
Das kompetente Verkaufsteam am Standort Bludenz-Nüziders: Anton Niederegger und Kurt Bereuter
Dipl. Ing. Herbert Schneider GmbH & Co KG Autorisierter Mercedes-Benz Vertriebs- und Servicepartner Sägebachstrasse 20 6714 Bludenz-Nüziders
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Vorankündigung Der Standort von Dipl. Ing. Herbert Schneider Bludenz-Nüziders wird durch einen neuen Schauraum im gegenüberliegenden Gebäude (eh. Zimmermann Maschinen) erweitert. In Kürze
INFO
Herbert Galehr Betriebsleitung Bludenz-Nüziders T 05552 / 63141 Anton Niederegger Verkauf Neuwagen (Bezirk Bludenz) M 0664 / 2003877 Kurt Bereuter M 0664 / 8147275 Verkauf Transporter
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Bürgerm BM Peter Neier wirft im Interview nicht nur einen Blick zurück auf seine bisherige Amtslaufbahn, sondern gibt auch Einblicke in die zukünftige Gemeindearbeit.
Autohaus Leidinger Samstag 30. April und Sonntag 1. Mai 2016 Dieses Wochenende präsentiert sich das Autohaus Leidinger mit seinen 3 Marken Renault, Dacia und SsangYong auf dem Früh-
jahrsmarkt in Bludenz. Ganz neu im Gepäck der Renault Talisman und der SsangYong Tivoli 4x4.
Renault schickt den Talisman ins Rennen um die Mittelklasse. Die Franzosen setzen auf ein fast beispielloses Platzangebot und kuschelige Atmosphäre. Renault wagt sich mit dem Talisman ins hart umkämpfte Segment der Mittelklasse und hat dem Wagen eine Form verpasst, die nur so vor Selbstvertrauen strotzt. „Wir wollen, dass die Kunden stolz sind, wenn sie das Auto parken und beim Weggehen noch einmal einen Blick über die Schulter werfen“, sagt Renault-Chefdesigner Laurens van den Acker. Dabei setzt Renault nicht nur auf das selbstbewusste Design. „Wir wollen die Kunden auch mit dem Raumangebot, mit Komfort und mit Technik überzeugen“, sagt Konzernchef Carlos Ghosn.
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Walgaublatt: Sie sind mittlerweile schon seit 10 Jahren im Amt. Wie haben sie das vergangene Jahrzehnt erlebt? Neier: Seit ich das Bürgermeisteramt übernommen habe, hat sich vieles verändert. Ein wesentlicher Punkt ist dabei sicherlich die regionale Zusammenarbeit, die sich sehr stark intensiviert hat. Das Miteinander und der Informationsaustausch in der Region werden mittlerweile groß geschrieben. Dieses gilt es natürlich weiterzuführen und auszubauen, da alle Gemeinden in der Region Walgau vor den gleichen bzw. ähnlichen Herausforderungen stehen. Die bisher umgesetzten Projekte sowie die gute Zusammenarbeit in meiner Heimatgemeinde erfüllen mich mit Stolz und haben großen Anteil daran, dass mir das Amt des Bürgermeisters nach wie vor große Freude bereitet. Walgaublatt: Wie sehen Sie den weiteren Weg der Gemeinde Nüziders? Neier: Wir leben in einer schnelllebigen Zeit, in der ständig neue Herausforderungen auf uns warten. Da gibt es viele Dinge und Faktoren, die einfach nicht so weit im Voraus planbar sind. Unsere Aufgabe wird es daher sein, darauf bestmöglich und flexibel zu reagieren und die Herausforderungen gezielt und mit großem Engagement anzugehen. Walgaublatt: Die Investitionssumme in diesem Jahr liegt deutlich über jener des Vorjahres. Warum? Neier: Der Lückenschluss des Radwegs an der Ill mit Gesamtkosten in Höhe von rund 720.000 Euro, die Neuanschaffung des Feuerwehrfahrzeuges, die sich mit 239.000 Euro niederschlägt, sowie die Erweiterung bzw. Neuerschließung der Ortskanalisation im Umfang von rund 450.000 Euro machen sich heuer deutlich bemerkbar. Beim Ausbau des Radwegs muss hier allerdings noch ergänzt werden, dass nach Abzug der Förderungen,
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eister Peter Neier im Gespräch Neue Herausforderungen für die Sonnenberg-Gemeinde die Gemeinde Nüziders letztlich nur 30 Prozent der Gesamtkosten aufzuwenden hat. Walgaublatt: Mit dem Bildungscampus steht der Gemeinde ein weiteres Großprojekt ins Haus. Wie ist hier der aktuelle Stand? Neier: Die starke Nachfrage an Wohnraum in unserer Gemeinde bringt natürlich die Notwendigkeit des Ausbaus der Infrastruktur mit sich. Es ist kein Geheimnis, dass wir in den Bereichen Kleinkinderbetreuung und Kindergarten einen Mehrraumbedarf haben. Es gilt daher, diese steigenden pädagogischen Anforderungen im Bereich des Bildungssystems bestmöglich zu erkennen und durch eine vorausschauende Planung adäquate
Rahmenbedingungen zu schaffen. Derzeit laufen die Vorbereitungen für einen Architekturwettbewerb, der im Herbst ausgeschrieben werden soll. Der Bildungscampus soll neben Volksschule und Kindergarten auch Platz für Kinderbetreuung, Mittagstisch und Ganztagsangebote bieten. Walgaublatt: Ebenso seit vergangenem Jahr präsent ist das Thema Flüchtlinge. In der Forchenwaldstraße befindet sich die neue Flüchtlingsunterkunft, die von der Caritas Vorarlberg betreut wird. Wie bewerten Sie hier die bisherige Entwicklung? Neier: Die Gemeinde steht in engem Kontakt mit der Hausleitung. Von Seiten der Nachbarn gibt es hier auch keinerlei Beschwerden.
Entscheidend für das gute Funktionieren ist hierbei sicherlich, dass wir von Anfang an in der Region sehr gut miteinander vernetzt waren und sich sehr viele Ehrenamtliche engagieren. Ebenso wurde eine Stelle zur Flüchtlingskoordination eigerichtet. Zudem haben wir mit Herrn Frohner auch gemeindeintern einen Ansprechpartner, an den man sich mit etwaigen Fragen wenden kann. Walgaublatt: Gibt es noch weitere Projekte, die Sie in Zukunft für die Gemeinde Nüziders gerne realisieren würden? Neier: Grundsätzlich wichtige Bereiche sind hierbei auch in Zukunft die weitere Verbesserung der örtlichen Infrastruktur und natürlich
das Thema Bildung, das absolute Priorität hat. Zudem liegt mir auch der Ausbau des Hochwasserschutzes am Dorfbach am Herzen. Ein weiteres Projekt, das im Zuge des Bildungscampus bereits in Planung ist, ist das neue Probelokal für die Harmoniemusik. (red)
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Time to say Hello! Großes Einweihungsfest der Ortsfeuerwehr Nüziders für ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm gesorgt sein. Neben den Auftritten der Partyband „7 Promille“ und der Spitzenkapelle „Riedberg-Quintett“ wird es neben einer Leistungsschau der Nüziger Vereine auf der „Vereinsmeile“ auch ein Frühschoppen mit der Harmoniemusik Sonnenberg und anschließendem Festumzug geben. (red)
Das neue Löschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Nüziders soll mit einem dreitägigen Zeltfest gebührend gefeiert werden.
für die Sicherheit und den Schutz unserer Gemeinde, aber auch für den ganzen Bezirk Bludenz leisten.“, so der Kommandant. Bei dem Tanklöschfahrzeug TLF 8000 handelt es sich daher um ein Stützpunktfahrzeug, das bei Waldbränden, Bränden mit schlechter Löschwasserversorgung oder auch Tunnelbränden im Raum Bludenz sowie in Ausnahmefällen sogar in ganz Vorarlberg zum Einsatz kommen
wird. Mit seinem 8000-Liter-Wassertank und den zusätzlichen 1000 Litern an verschiedenen Löschwasserzusätzen, wie etwa Schaum, ist das neue Einsatzfahrzeug v.a. auf größere Löscheinsätze spezialisiert. „Durch die automatische Schaummischung kann dabei auch spezifisch auf Brände reagiert werden und so eine bessere Löscharbeit von Seiten der Feuerwehr erfolgen.“, erklärt Christoph Walser. Um die Ankunft des neuen Fahrzeugs gebührend zu feiern, haben die Floriani-Jünger der Sonnengemeinde für Anfang Juni ein dreitägiges Zeltfest auf der Wiese hinter dem Feuerwehrhaus geplant. Neben dem Festgottesdienst, bei dem das neue Löschfahrzeug feierlich gesegnet werden soll, wird auch
INFO
Feuerwehrfest Nüziders: Festzelt auf der Wiese neben dem Feuerwehrhaus Freitag, 10. Juni: Unterhaltung mit der Show- Partyband „7 Promille“ aus Bayern Samstag, 11. Juni: „Vereinsmeile“ – Leistungsschau ortsansässiger Vereine und Blaulichtorganisationen, Musikalische Unterhaltung mit dem „Riedberg-Quintett“ aus Vorarlberg Sonntag, 12. Juni: Festgottesdienst Fahrzeugsegnung des neuen Stützpunktfahrzeuges TLF8000 Frühschoppen mit der Harmoniemusik Sonnenberg Großer Festumzug Festausklang mit dem „RiedbergQuintett“
Da bei der jährlichen Überprüfung starke Mängel
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Der alte Tankwagen der Ortsfeuerwehr Nüziders aus dem Jahr 1969 hat nun ausgedient. Die Gemeinde Nüziders, die sich die Finanzierung des neuen Tanklöschfahrzeuges mit dem Land Vorarlberg und der Asfinag teilt, hat den Kauf des neuen Einsatzfahrzeuges endlich bewilligt. Zukünftig wird also das Stützpunktfahrzeug TLF8000 den Löschzug der örtlichen Feuerwehr bereichern. Eine Anschaffung, die nicht nur der Gemeinde selbst zu mehr Sicherheit bei Brandfällen verhilft, sondern auch für die ganze umliegende Region eine Bereicherung darstellt, wie Feuerwehrkommandant Christoph Walser berichtet. „Ich bin überzeugt, dass wir mit dieser Anschaffung einen großen Beitrag
festgestellt wurden, erhält der Glockenturm der Pfarrkirche Nüziders im kommenden Herbst neue Kirchenglocken. Das aus dem Jahr 1917 stammende und aus vier Stahlglocken bestehende Geläute wird im Zuge der Erneuerungs- und Instandsetzungsarbeiten durch ein neues, auf fünf Glocken erweitertes Geläute ersetzt. Nach rund 100 Jahren erhält die Pfarrkirche Nüziders damit wieder ein Bronzegeläut. Die alten Glockennamen Sonntagsglocke, Aveglocke, Wetterglocke und Sterbeglocke bleiben dabei erhalten. Hinzu kommt nun die neue Glocke, die auf Wunsch von Pfarrer Karl Bleiberschnig seinem Namenspatronen Karl Borromäus geweiht werden wird. Die Glockenweihe wird voraussichtlich am 2. Oktober, im Zuge des Erntedankfestes, stattfinden. Das erste Mal läuten werden die Kirchenglocken dann am 6. November. (red)
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Roland Düringer Weltfremd?
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Vorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 62241 80 – ländleTICKET, unter www.kultpur.at und an der Abendkassa
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Fühlen sie sich manchmal weltfremd? Wie kann ich als Teil der Welt, als Leben, das leben will inmitten von anderem Leben, das ebenfalls leben will, mich dieser Welt fremd fühlen? In der „Welt wie sie ist“ sind wir Menschen - als Teil der Wirklichkeit sind wir Personen, Verbraucher, Stimmvieh, Arbeitssklaven, ein Wirtschaftsfaktor. Wie weltfremd ist eigentlich unsere Wirklichkeit? Und besteht nicht die Möglichkeit, dass jede Gewissheit immer nur eine Möglichkeit ist? Mit dem Programm „Weltfremd?“ fasst Roland Düringer 5 Jahre Vortragsarbeit zusammen, ergänzt, erweitert, bringt komplexe Zusammenhänge auf den Punkt. Ein Mutmacher für alle „Weltfremden“. (pr)
Foto: Lukas Beck
kult pur nüziders präsentiert Roland Düringer - Weltfremd? Dienstag, 10.5.2016, 20 Uhr, Sonnenbergsaal
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Nüziders im Fokus
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Bewährtes mit Neuem verbinden Neuerungen bei Harmoniemusik Nüziders Die Jahreshauptversammlung der Sonnenberger Harmoniemusik brachte zahlreiche Änderungen in der Vereinsstruktur mit sich.
im Bereich der Jugendkapelle gab es einschneidende Veränderungen. So ging mit dem Abgang von Margit Walser als Jugendreferentin nach zwölf Jahren eine Ära zu Ende. Als Nachfolgerin für das Amt wurde hierbei Viktoria Kaufmann bestimmt. Neben den Neuerungen in den Vereinsstrukturen liegt auch die musikalische Leitung der SHM seit dem heurigen Jahr in neuen Händen. Der bisherige musikalische Leiter Klaus Melmer wurde dabei vom Bezirkskapellmeister Helmut Schu-
ler beerbt. Dieser findet im Zug seines Amtsantritts nicht nur lobende Worte für die Arbeit seines Vorgängers, sondern zeigt sich auch in vorfreudiger Erwartung auf die zukünftige Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Harmoniemusik Nüziders. „Die SHM Nüziders hat unter meinen Vorgängern in der Vergangenheit schon öfters gezeigt, dass sie einer der führenden Musikvereine im Blasmusikbezirk Bludenz und ganz bestimmt auch im Lande ist. Kaum ein Musikverein ist in den
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Im Rahmen der Jahreshauptversammlung kam es bei der Harmoniemusik Nüziders zu zahlreichen personellen Neuerungen. So legte etwa Martin Spalt nach zehnjährigem Engagement sein Amt als Vereinsobmann ab. Als Nachfolger für diesen Posten wurde Markus Comploj gewählt. Auch in den Nachrückungen gab es Veränderungen. So wird LisaMaria Frei zukünftig das Amt der Obmannstellvertreterin bekleiden. Die Geschäfte der Schriftführerin werden von Miriam Battlogg übernommen. Einzige Konstante im Vereinsvorstand bleibt damit Jürgen Melk, der auch weiterhin die Tätigkeit des Kassiers ausführen wird. Auch
meisten Registern so gut aufgestellt wie die Sonnenberger Harmoniemusik. Dabei gefällt mir die vorhandene Altersstruktur besonders gut, die eine gesunde Mischung zwischen Jung und Alt aufweist. Zudem leistet der Verein, der von einem motivierten Team geleitet wird, eine hervorragende Nachwuchsarbeit. Dies sind Voraussetzungen, die musikalisch vieles ermöglichen und die man sich als Kapellmeister nur wünschen kann. Es war deshalb für mich keine allzu schwere Entscheidung, die Herausforderung des Kapellmeisteramtes bei der Sonnenberger Harmoniemusik anzunehmen. So freue ich mich auf die zukünftige Zusammenarbeit und hoffe, dass wir die gemeinsam gesteckten musikalischen Ziele erfolgreich erreichen werden.“ Trotz der Neuerungen in den Personalstrukturen ist sich der Verein bei seinen Zielen treu geblieben. Neben der Weiterführung der musikalischen Unterstützung von unterschiedlichsten Veranstaltungen und der auch in Zukunft intensiven Vereinsarbeit hat es sich die Harmoniemusik Nüziders zum Ziel gesetzt, Räumlichkeiten für ein eigenes Probelokal zu organisieren. Pläne bezüglich dieses Vorhabens sind bereits schon in Arbeit. Voraussichtlicher Termin für die schlussendliche Umsetzung dieses Unternehmens wird 2018 sein. (red)
Kommende Termine: 30.4. - Sternemarsch + Frühschoppen Fohrenburger BrauereiFest 1.5. - Tag der Blasmusik + Frühschoppen Oldtimer Traktorclub Nüziders 15.5. - Pfingstturnier des FC Nüziders: Auftritt der Jugendkapelle, Frühschoppen mit der Bauernkapelle 26.5. - Fronleichnams Prozession mit anschließendem Frühschoppen auf dem Kirchplatz 11.6. - Bei der Vereinsmeile des heurigen Feuerwehrfests in Nüziders wird die Jugendkapelle vorgestellt 12.6. - Frühschoppen und Festumzug beim Feuerwehrfest 18.6. - Wertungsspiel in Braz
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Gut in Nüziders angekommen Bericht über Arbeit im Flüchtlingsheim in der Forchenwaldstraße
Die 18 Kinder sorgen für viel Leben im Haus und geben ihren Eltern Mut und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Die Menschen aus Syrien, dem Irak, Afghanistan, Iran, Benin und Somalia sind vor Krieg und Verfolgung unfreiwillig aus ihrer Heimat geflüchtet. Nach einer oft dramatischen Flucht sind sie froh, nun in Sicherheit zu sein. Schritt für Schritt lernen sie die neue Sprache und ihre Umgebung kennen. „Wir sind in Nüziders sehr gut aufgenommen worden“, erläutert der zuständige Flüchtlingsbetreuer Christian Marino. „Egal, welches Anliegen wir an die Gemeinde hatten – wir sind immer auf offene Ohren gestoßen
und jegliche Bitte wurde sehr unbürokratisch erfüllt. Auch die Pfarre ist sehr engagiert.“ Drei Kinder besuchen mittlerweile die örtliche Volksschule, vier sind im Kindergarten und weitere drei lernen in der Mittelschule Nüziders. Auch für die Erwachsenen im Haus ist vormittags Unterricht angesagt: Freiwillige vermitteln den wissbegierigen AsylwerberInnen im Rahmen der „Sprachbegleitung“ die Grundkenntnisse der deutschen Sprache, andere wiederum bieten verschiedene Möglichkeiten der Freizeitgestaltung an. „Mir ist bei meinem Ehrenamt sehr wichtig, dass ich einen Beitrag zur Integration – speziell für die Frauen im Haus – leisten kann“, erklärt eine der Freiwilligen, Brigitte Walch, ihre Motivation. Mit den wärmeren Außentemperaturen findet auch mehr Begegnung im Ort statt, freut sich Christian Marino. Ein Teil der
Kinder spielt künftig beim FC Nüziders Fußball, andere sind regelmäßig Gäste im Jugend- und Kulturzentrum „Villa K.“ in Bludenz, dort wird Fitness und ein Sprachencafé angeboten. Was Christian Marino in seiner Arbeit auffällt, ist, dass die gängigen
Klischees nur allzu oft nicht zutreffen: „So ist auffallend, dass die Männer im Haus oft kochen und auch die Nasszellen putzen.“ Immer wieder freut er sich auch über die Unbeschwertheit der Kinder im Haus. „Sie sind oft mit Kleinigkeiten glücklich.“ (red)
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Insgesamt neun Familien sowie zwei alleinstehende Männer haben im Caritas-Quartier in der Nüziger Forchenwaldstraße ein vorübergehendes Zuhause bekommen.
Nüziders im Fokus
Der Pate ist in Nüziders Neues Projekt der Friends of Nüziders Der Verein Friends of Nüziders sucht engagierte Paten für ältere Menschen. Im vergangenen Jahr feierte der ehrenamtliche Verein Friends of Nüziders sein 30-jähriges Bestehen. Viel an sozialem Engagement hat sich während dieser Zeit getan. Bei den rund 300 Veranstaltungen, die seit Bestehen des Vereins schon organisiert wurden, konnten so bereits EUR 186.442,- an Spendengeldern für zahlreiche soziale Projekte akquiriert werden. Neben zahlreichen Sammelaktionen, wie etwa den regelmäßig stattfindenden und gut besuchten Weihnachtsmärkten und der direkten finanziellen Unterstützung von Bedürftigen vor Ort, zeigten sich Dieter Steinacher und seine Freunde auch beim Engagement für die Gemeinde immer wieder von ihrer hilfreichsten Seite, so etwa auch beim Kauf des neuen „Essen auf Rädern“Fahrzeugs für die SonnenbergGemeinde im vergangenen März.
Freitag, 29. April 2016
Natur un Die Muttersbergseilbahnen starten mit 1. Mai wieder in den regulären Sommerbetrieb.
Nun haben sich die Friends of Nüziders für ihre Gemeinde ein neues Projekt ausgedacht. Gesucht werden Menschen, die eine Patenschaft für eine ältere Person übernehmen möchten. Sinn und Zweck der Patenschaft ist es dabei, den älteren Menschen im Ort wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken und als Teil der Gemeinschaft ins Dorfleben zu integrieren. Wer also einen Beitrag zum besseren Miteinander leisten möchte und sich darüber hinaussieht, einmal wöchentlich seine Zeit einem älteren Mitmenschen zu widmen, kann sich gerne bei den Friends of Nüziders melden. Das Engagement soll auch nicht unbelohnt bleiben: Die ersten fünf Anmeldungen dürfen sich auf einen Gratis-Ausritt
freuen. „Einander die Hände reichen – das ist auch unser Motto. Da jeder einzelne immer wieder seinen Beitrag leistet, ist es uns möglich, so vielen Menschen zu helfen. Wir glauben, es ist einfach wichtig den Menschen vor Ort zu helfen. Es ist schön zu sehen, dass es in Nüziders so viele Menschen gibt, die gerne einen Beitrag für die Gemeinschaft leisten. Wir danken allen, die uns immer wieder unterstützen. Ohne diese vielen Menschen und unsere treuen Sponsoren könnten wir nicht so viel bewegen.“, so Dieter Steinacher, Obmann vom Verein Friends of Nüziders. Informationen zum Projekt Patenschaft und Details über die Anmeldungen erhalten Sie per Mail an friendsofnueziders@gmx.at. (red)
Bereits seit dem 18. März laufen die Seilbahnen des Muttersberg von Freitag bis Sonntag im Wochenendbetrieb. Ab dem 1. Mai wird das Seilbahnen- und Alpengasthofteam wieder den Vollbetrieb aufnehmen. Dann wird die Muttersbergbahn bis einschließlich 1. November wieder täglich von 9-17 Uhr für BesucherInnen zur Verfügung stehen. Neben dem weitverzweigten Wandernetz, der einladenden Bergkulisse und Vorarlbergs längstem Mountainbike-Singletrail wird der Muttersberg auch heuer wieder mit kulturellen Highlights aufwarten. Im Sommer 2016 heißt es wieder: „mit der Gondel ins Theater!” Das Festival Shakespeare am Berg startet in die zweite Saison und verwandelt die auf 1401m Seehöhe liegende Bergare-
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Nüziders im Fokus
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d Kultur auf Vierzehn-Null-Eins Die Mutter aller Berge - der Muttersberg so der Autor und Regisseur. Untermalt wird das Spektakel von einem imposanten Bühnenbild mit atmosphärischen Licht- und Spezialeffekten, entworfen von Bühnenbildner Benjamin Obhol-
zer. Eingebettet in Vorarlbergs atemberaubende Bergkulisse verspricht Shakespeare am Berg mit „Romeo + Julia“ einen unvergesslichen Theaterabend für Jung und Alt. (red)
Gastgeber mit Herz und Leidenschaft
na am Muttersberg in einen magischen Ort. Nach einem überaus erfolgreichen Premierenjahr mit begeistertem Publikum inszeniert Shakespeare am Berg dieses Jahr vom 14.Juli – 6. August das wohl berühmteste Liebesdrama der Welt: „Romeo + Julia“. Die tragische Handlung des Klassikers ist weithin bekannt: Die Kinder zweier verfeindeter Lager verlieben sich ineinander, versuchen, aus alten Mustern auszubrechen und gehen am Hass ihrer Familien zugrunde. Shakespeare am Berg setzt den Akzent auf die Begegnung mit dem Fremden: Im Jahre 2016 bekriegen sich nicht mehr die beiden Clans „Capulet“ und „Montague“ sondern Menschen und fabelartige Wesen. Das Anders-Sein des Fremden wird allzu oft zu einer Bedrohung des Eigenen stilisiert – „Romeo + Julia“ setzt dieser Dynamik die
Kraft der Liebe entgegen. Thomas A. Weltes Neuübersetzung und Inszenierung des Stückes verbindet gekonnt Kunst und Unterhaltung: „Ich will die Zuschauer begeistern, mein Ziel ist es, eine Art filmisches Erlebnis auf die Theaterbühne zu bringen“,
INFO
GRATIS-Parkplätze an der Talstation Öffnungszeiten Muttersbergbahn 2016 Ab 18. März jeweils Freitag/Samstag/ Sonntag Ab 1. Mai bis 1. November 2016 täglich von 9-17 Uhr Infos und Bilder von der Livecam unter: www.muttersberg.at Kontakt: Telefon: +43 (0)5552 68035 / Email: alpengasthof@ muttersberg.at
Das Hotel Daneu in Nüziders wurde bereits 1980 aus dem damals bestehenden Café Daneu errichtet und gehört damit zu den ältesten Gaststätten im Ort. Der Name Daneu wurde aus dem Flurnamen „Im Daneu“ abgeleitet. Wir stecken viel Liebe in unser Haus – hier arbeiten wir, hier leben wir und hier laden wir ein, Gast bei uns zu sein. Neben dem traditionellen Wirtshaus haben wir bei unseren Unterkünften den Fokus auf Geschäftskunden gelegt und passen
Wir lieben es Treffpunkt für Freunde in und um Nüziders zu sein und sind überzeugt, dass jedes Dorf sein Gasthaus als Zentrum der Kommunikation braucht und nicht aussterben darf.
die Räumlichkeiten entsprechend diesen Bedürfnissen an. Seit letztem Jahr sind wir intensiv damit beschäftigt, unser Hotel zu erneuern, und schließen gerade die letzte Runde der Renovierungsarbeiten ab. Damit haben wir alle Zimmer modernisiert und auf Business Standard gebracht. Zusätzlich öffnet auch bald unser erstes Studio (Serviced Apartment), das mit Kochmöglichkeit für einen längeren Aufenthalt von Geschäftsleuten ausgelegt ist. Mit dieser Neuerung antworten wir auf einen oft geäußerten Wunsch der ansässigen Industriebetriebe. (pr)
Die Wirtsleute im Daneu: Manfred und Bernadette Burtscher
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Ob mit oder ohne Bahn - ein Ausflug auf den Muttersberg ist für die ganze Familie ein Erlebnis
Das Hotel Daneu in Nüziders ein Zentrum der Begegnung mit Tradition.
Nüziders im Fokus
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Tradition miterleben Energie (er)leben bei der Firma Wagner Unter diesem Motto lädt das Nüziger Familienunternehmen Wagner zum Tag der offenen Tür. Am Freitag, 29. April, sowie Samstag, 30. April, haben Interessierte die Möglichkeit, einmal einen Blick hinter die Kulissen des Traditionsunternehmens zu werfen und sich dabei Informationen aus erster Hand zu holen. Die Firma Wagner ist ein traditionsreiches Familienunternehmen, das sich seit seiner Gründung 1957 vom klassischen Installateur-Betrieb hin zu einem Unternehmen mit breiter Produkt- und Dienstleitungspalette entwickelt hat. Derzeit beschäftigt das Unternehmen an die 60 Mitarbeiter, darunter auch zahlreiche Lehrlinge. Die Kernkompetenzen der Firma liegen in den Bereichen Haustechnik und Anlagenbau. Die Firma Wagner punktet dabei sowohl mit innovativen Lösungen für die Energieversorgung und Installationen in Einfamilienhäusern als auch mit dem nötigen Know-How zur
Heute und Morgen gibt es die Möglichkeit für einen Blick hinter die Kulissen von der Firma Wagner Abwicklung von Großprojekten im Kraftwerkbau, speziell im Sektor Wasserkraft. An den zwei Tagen der offenen Tür lädt die Firma nun alle Interessierten herzlich ein, Energie einmal vor Ort zu erleben. Neben dem direkten Austausch mit namhaften Lieferanten und Partnern wie etwa BTW, Dorma Solartechnik, Frölings Heizkessel- und Behäl-
terbau, Schmidt’s oder auch Inhaus haben die Besucher auch die Möglichkeit, das im letzten Jahr fertiggestellte neue Bürogebäude der Firma Wagner zu besichtigen, und können sich im Rahmen der Veranstaltung auch Informationen über die neuesten Entwicklungen und Trends am Energiemarkt sowie über unterschiedlichste Förderungsmög-
lichkeiten einholen. Führungen durch das Bürogebäude werden durchgehend angeboten. Für Lehrstelleninteressierte bietet sich zudem die Möglichkeit, das Handwerk des Installateurs vor Ort kennenzulernen und sich ausgiebig über das Berufsbild zu informieren. Auch die kleinen Besucher kommen bei der Firma Wagner nicht zu kurz: Für sie wird es eine Bastelecke samt Betreuung geben. „Wir freuen uns auf abwechslungsreiche Tage mit vielen Besuchern.“, so Martin Wagner. Als Dankschön erwartet die BesucherInnen noch ein kleines Präsent: Ein Kerzenständer, der vor Ort gefertigt wird (solange der Vorrat reicht). Es besteht auch die Möglichkeit bei der Produktion selbst Hand anzulegen und den Fertigungsprozess von Anfang bis Ende mitzuverfolgen. (red)
INFO
Termin: Freitag, 29. April, von 12-19 Uhr, Samstag, 30. April, von 8-14 Uhr
Da sagen alle „Wau!“ Neuer Standort für Hundesportverein Im Juni werden das neue Vereinsheim und der dazugehörige Abrichtplatz des HSV Nüziders offiziell eröffnet. Vor fast 40 Jahren, am 1. Juni 1977, wurde der Hundesportverein (HSV) Nüziders gegründet. Nachdem der Verein im Laufe seines Bestehens aufgrund von di-
versen Verbauungsarbeiten zum Hochwasserschutz an der Ill schon mehrfach umziehen musste, wird nun Angang Juni endlich der neue Standort des HSV offiziell eingeweiht. Dank dem Engagement vieler begeisterter Hundesportler, zahlreicher Gönner und Sponsoren und natürlich der Unterstützung durch die Gemein-
de Nüziders ist es gelungen, einen adäquaten Ersatz für den bisherigen Lageplatz zu finden. Das neue Vereinsheim samt Abrichtplatz wird sich dabei zukünftig nicht weit entfernt vom alten Platz an der Kuhbrücke, nämlich am Illweg 21 (Radweg Richtung ARA) befinden. „Wir sind sehr froh darüber, dass wir auch weiterhin einen Platz in der Gemeinde Nüziders haben. Als aktiver Verein mit derzeit etwa 100 Mitgliedern, können wir für fast jeden Hundebesitzer das Richtige anbieten.“, so Vereinsobmann Jürgen Pramendorfer. Das Angebot des HSV ist breitgefächert. Von Grundkursen wie etwa Welpenkursen, die ganzjährig angeboten werden, oder auch Jaghundtraining über speziellere Kursangebote wie etwa Schutzdienst oder auch Vorbereitungskurse für den Hundeführerschein bis hin zum
Trendsport Agility ist alles vorhanden. Jürgen Pramendorfer und sein fünfzehnköpfiges Trainerteam freuen sich dabei über jeden Interessierten und Hundesportbegeisterten, der sich das Angebot einmal genauer anschauen möchte. Die Eröffnungsfeier am Samstag, dem 4. Juni, bietet dazu eine wunderbare Gelegenheit. Neben der offiziellen Einweihung des neuen Vereinsheims wird es auch die Möglichkeit geben, einen Blick hinter die Kulissen des Vereins zu werfen. Zudem stehen neben einer Leistungsschau der Rettungsstaffel vor Ort auch zahlreiche sehenswerte Vorführungen auf dem Programm. „Ob reinrassig oder Mischling – jeder Vierbeiner, natürlich inklusive Herrl und Frauerl, ist bei uns herzlich willkommen. Wir freuen uns schon auf euch.“, so der HSV-Obmann. (ver)
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Nüziders im Fokus
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Atelier und Architekturbüro unter einem Dach
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Atelier Ender | Architektur baute u.a. Bauakademie Vorarlberg, Arlberg Lodges in Stuben, Diverse Geschäftslokale in Bludenz, das Headquarter der Sportalm in Kitzbühel, Fuxbau Appartementhaus u. Restaurant in Stuben und
Architektur Ihre Bauten haben einen starken Bezug zum jeweiligen Ort und entstehen in einem Planungsprozess, dem sowohl die Bauherrenwünsche als auch wirtschaftliche Rahmenbedingungen zugrunde liegen. Der richtige Einsatz von Materialien nach Abwägung ökologischer, energetischer und konstruktiver Überlegungen ist für das Büro ein wichtiger Aspekt bei der Umsetzung der Ideen. Deshalb sind sie weder an modischen Architektur-Erscheinungen noch an baukonstruktiven Experimenten interessiert. (pr)
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Ein Großteil Ihrer realisierten Bauten entsteht aus Direktaufträgen von privaten und gewerblichen Auftraggebern. Wettbewerbserfolge ergänzen zunehmend die Referenzen im Bereich öffentliche Bauten, Gewerbe, Tourismus und Wohnbau.
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Das Büro in seiner heutigen Form geht aus dem 1963 vom Vater von Ursula und Marcus Ender gegründeten Atelier Ender hervor. Mitte der 1990er Jahre übernahm Marcus Ender den Bereich der Architekturplanung, rund 10 Jahre später begann die Zusammenarbeit mit Ursula Ender, welche bis 2011 Ihrer Lehrtätigkeit an der Universität Innsbruck nachging. 2009 erfolgt die Gründung Ihres gemeinsamen Büros „Atelier Ender | Architektur“.
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In zehn verschieden Karosseriefarben zu haben
Sympathischer Kleinwagen mit erstklassigen Werten
Überraschend großes Raumangebot
Symphatischer Opel KARL Klein, wendig und charaktervoll Mit klaren Linien im modernen Design präsentiert sich der neue Opel KARL. Der Fünftürer mit 3.68 m Länge gehört ins Segment der Kleinstwagen. Sein Name ist eine Hommage an einen der Söhne des Firmengründers Adam Opel. Das Kofferraumvolumen des Fünfsitzer lässt sich durch umlegen der Rücksitze (40:60) von 215 auf großzügige 1.013 Liter erweitern. Interieur Für einen Kleinstwagen ist der Innenraum überdurchschnittlich geräumig, und die Verarbeitungs- und Ausstattungswertigkeit kann sich sehen lassen. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt und die Bedienung der Instrumente
sehr einfach. Schon das Einstiegsmodell um 8.990 Euro ist gut ausgestattet. Darüber hinaus hat unser Testkandidat in der Variante „Cosmo“ zahlreiche Sicherheits- und Komfortfeatures wie das Panorama-Glasschiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, 16“ Alus, Parkpilot, Fahrspurassistent und einiges mehr an Bord. Das Radio R 300 BT bietet eine Freisprecheinrichtung via Bluetooth® Schnittstelle und Audiostreaming. Fahreigenschaft Der Einliter-Dreizylinder-Benziner leistet 75 PS und entwickelt 95 Nm, die er drehwillig über ein präzises 5-Gang-Getriebe an die Vorderräder schickt. Das Aggregat läuft überraschend
ruhig und hängt bis in den oberen Drehzahlbereich gut am Gas. Groß ist der Spaßfaktor, weil sich der nur 939 kg leichte Flitzer richtig flott bewegen lässt. Bemerkenswert ist sein komfortables Fahrverhalten. Mit einem Druck auf die Citymodustaste wird das Handling der direkt ansprechenden Servolenkung in der Stadt kinderleicht. Auf engen und kurvenreichen Straßen fühlt sich der talentierte KARL erst richtig wohl. Respektabel ist der Testverbrauch von 5,4 Liter Benzin (4,5 lt. Werk), nach einer Ausflugsfahrt über den Reschenpass ins Südtirol. Fazit Der Opel KARL ist ein durch und durch gelungener Klein-
wagen mit großzügigen Platzverhältnissen für preisbewusste Kunden. Sein tolles Handling und die hohe Alltagstauglichkeit sowie die günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten sind sehr überzeugend. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Opel KARL Cosmo 1,0 ECOTEC 3-Zylinder - 5-Gang manuel KW/PS/Nm/CO2– 55/75/95/104 0 auf 100 km/h: 13,9 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,5 ROZ95 Preis ab: Euro 8.990,-Testauto: Euro 14.240,--
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Frau Proschek greift nach den Sternen Diverse Programme sollen Mädchen für Technik begeistern. Ihr Anteil erhöht sich dennoch schleppend. (red). Als ein Lehrer seine Schüler nach dem Traumberuf fragte, antwortete Veronika Proschek, dass sie gern einmal in einer Sternwarte arbeiten wolle. „Es gibt auch Träume, die eher unerfüllt bleiben werden“, entgegnete der HBLA-Lehrer vor versammelter Runde. 2011 forschte Proschek schließlich am Observatorium auf den Kanarischen Inseln. Diese Anekdote unterstreicht die Forderung, die Lehrerausbildung zu ändern. „Bis heute ist es nicht gelungen, in die Lehrerausbildung Gender-
sensibilisierung aufzunehmen“, sagt Anna Steiger, Vizerektorin an der TU Wien, zu den Regionalmedien Austria (RMA). Proschek hat ihre Ziele trotzdem verfolgt. Seit 2014 ist sie Doktorin der Na-
meinung
Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at
Rollenbilder sind die größte Hürde
Karriere turwissenschaften und forscht aktuell am Wegener Center in Graz. Selbstverständlich ist das nicht: Eine Studie der TU Wien ergab, dass bei Studentinnen, die ohnehin schon unterrepräsentiert sind, die Abbruchquote um 30 Prozent höher ist als bei ihren männlichen Kollegen. „Mädchen sollten schon in der
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2011 forschte die Physikerin Proschek an Observatorien in Teneriffa und La Palma. Foto: Privat
Schule ermutigt werden, ihre Scheu vor Technik abzulegen“, sagt die Physikerin. Wichtig sei auch, Familie und Beruf vereinbar zu machen, damit technische Berufe für Frauen attraktiver würden, so Proschek, die einen zweijährigen Sohn hat.
Wenn wir mehr Frauen in der Technik haben wollen, dann beginnt die Überzeugungsarbeit in der Familie. „In Mathematik war ich auch nicht gut. Konzentrier‘ dich lieber auf Sprachen!“ Diesen Satz habe ich nach verpatzten Matheprüfungen oft von meinen Verwandten gehört. Meine Familie ist da sicher kein Einzelfall. Mehr Ermutigung zur Welt der Zahlen hätte mir und anderen nicht geschadet. Die noch immer festgefahrenen Rollenbilder in den Köpfen aufzubrechen, ist die größte Herausforderung.
Arbeitsplatz
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BereichsleiterIn Zustellung Ihre Herausforderung • Verantwortung für den reibungslosen Ablauf der Prozesse im Bereich Zustellung • Sicherstellung der Anliefer- und Warenqualität in der Abteilung • Eigenverantwortliche Touren- und Personaleinsatzplanung • Reporting an die Standortleitung sowie Weiterentwicklung des Teams • Kompetente/r AnsprechpartnerIn für MitarbeiterInnen und Kunden Ihr Profil • Abgeschlossene Ausbildung und einschlägige Praxiserfahrung in den Branchen Handel, Gastronomie und/oder Hotellerie • Führungserfahrung in einer vergleichbaren Position • Leidenschaft für den Großhandel und unternehmerische Denk- und Handlungsweise • Hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Kundenorientierung Unser Angebot • Ein kollektivvertragliches Mindestgehalt von EUR 1.523,- brutto pro Monat auf Basis einer Vollzeit-Anstellung. Je nach relevanter Berufserfahrung und Qualifikation auch eine deutliche Überzahlung möglich. • Die Möglichkeit, am Puls eines österreichischen Handelsunternehmens die Zukunft mitzugestalten. • Einen sicheren Arbeitsplatz in einem kollegialen Team. • Fundierte Einschulung sowie individuelle Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. • Diverse Benefits eines Konzerns (z. B. REWE Mitarbeiterkarte). Nehmen Sie die Herausforderung des Großhandels an? Dann bewerben Sie sich mit Ihren vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, Lebenslauf, Gehaltswunsch) über unsere Online-Jobbörse www.jobboerse.co.at.
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Freitag, 29. April 2016
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Beratung Carmen Gratwohl Immobilienmaklerin 05574/405 521 immobilien@raiba.at www.raiffeisen-immobilien.at
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Freitag, 29. April 2016
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„Heut bestell ich den Bischof“ „W‘ortwechsel“ ermöglicht ein privates Gespräch
Gastgeber werden Und das geht so: Simone Fürnschuß-Hofer hat in den vergangenen Wochen eine handverlesene Gruppe von über 40 Frauen und Männern von der „W’ortwechsel“-Idee begeistert – darunter u. a. Olympiasieger Toni Innauer, Festspielintendantin Elisabeth Sobotka oder Alt-Landeshauptmann Herbert Sausgruber. Bischof Benno Elbs ist natürlich auch dabei. Diese Gesprächspartner sind buchbar – zu insgesamt rund 60 Terminen. Alles, was der „W‘ortwechsel“ dann noch braucht, sind die Gastgeber. Und dazu ist jede und jeder eingeladen, der Lust und Laune verspürt, Freunde, Nachbarn, Bekannte und eben einen „W‘ortwechsel“Gesprächspartner bei sich zu Hause zusammenzubringen. Ein Mail an wortwechsel@kath-kirche-vorarlberg mit Termin und
„W‘ortwechsel“ ganz privat und unkompliziert
Wunschgast genügt und mit etwas Glück, ist man damit schon mitten drin. Verschiedene Menschen, viele Gespräche „Angelehnt an die Idee der Salongespräche bieten wir Privatpersonen an, bei sich zu Hause einen Gesprächsabend zu veranstalten. Sie öffnen die Tür zu ihren Wohnzimmern für Freunde und Bekannte und gute Gespräche über Gott und die Welt. Wir steuern einen Moderator bzw. eine Moderatorin bei und vermitteln jeweils noch eine oder einen ganz speziellen Gesprächspartner“, skizziert Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die grundlegende Ausrichtung des kommunikativen Angebots und betont, dass bei den Gesprächen wirklich jedes Thema erlaubt ist. Alle weiteren Informationen gibt es unter www.wortwechsel.jetzt (red)
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Über das „Stammpublikum“ hinaus „Es geht um ungewohnte Gespräche an für die Kirche unüblichen Orten. Das ist wohl im Kern die Idee, die hinter ,W’Ortwechsel‘ steckt. Wir gehen also hinaus, besuchen die Menschen zu Hause und stellen uns zum Gespräch im
Wohnzimmer zur Verfügung“, erklärt Martin Fenkart die Dialoginitiative, die Teil des vom Papst ausgerufenen „Jahres der Barmherzigkeit“ ist. Ziel ist es, die gewohnten Kreise zu durchbrechen und auch mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die vielleicht nicht ganz zum „kirchlichen Stammpublikum“ zählen.
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Über 40 Frauen und Männer aus Gesellschaft, Kultur und Kirche sind von 16. bis 21. Mai gesprächsbereit. Das heißt, die Katholische Kirche Vorarlberg startet eine neue Dialoginitiative und lädt zu Wohnzimmergesprächen – genannt „W’ortwechsel“ – ein. Gastgeber/innen werden übrigens noch gesucht. Will man in Kontakt mit Menschen kommen, dann gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten. Man wartet, bis man angesprochen wird oder man ergreift selbst die Initiative. Stimmt, dachte sich Pastoralamtsleiter Martin Fenkart und hob gemeinsam mit Projektleiterin Simone Fürnschuß-Hofer die „W’ortwechsel“-Initiative aus der Taufe.
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MINI MED bot im April spannende Abende über manuelle Medizin, Neuraltherapie und Stoffwechsel. Wolfurt. - Im April fanden gleich zwei MINI MED Vorträge statt. Am 6. April widmeten sich Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger, Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz, Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Innsbruck und Wien, und Christine Gemassmer, BSc, Diätologin, LKH Bregenz, dem Thema „Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt“. Eine Behandlung des Typ-2-Diabetes setzt vor allem dann, wenn die Erkrankung in einem sehr frühen oder frühen Stadium diagnostiziert wird, beim Lebensstil an. Konsequente Gewichtsreduktion, Umstellung der Ernährung, Rauchstopp und regelmäßiges, ärztlich überwachtes Ausdauertraining können einen frühen Typ 2-Diabetes wieder zum Ver-
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Vorträge über Diabetes & Komplementärmedizin schwinden bringen. Und wenn das nicht gelingt, so lässt sich die Krankheit immerhin bis zu einem Jahrzehnt hinauszögern. Bei stark übergewichtigen Personen (Body-Mass-Index ab 35), die sich nicht viel bewegen, sind im Fall von Typ-2-Diabetes Medikamente notwendiger Bestandteil einer wirksamen Krankheitskontrolle. Heilen lässt sich ein manifester Typ2-Diabetes nicht. Mit den Händen behandeln Beim Vortrag am 20. April sprachen Dr. med. Eugen Burtscher, Arzt für Allgemeinmedizin, Dornbirn, Referent für Komplementärmedizin in der Ärztekammer Vorarlberg und OA Dr. Michael Prenn, LOA des Fachschwerpunkts für Konservative Orthopädie, LKH Hohenems, über manuelle Medizin und Neuraltherapie. „Eine Arthrose kann dank der manuellen Medizin buchstäblich „begriffen“ werden“, erläutert OA Prenn. „Man kann mit ihrer Hilfe die umgebenden Strukturen stärken und behandeln, sodass etwa Bewegungseinschränkungen vermindert und Schmerzen gelindert wer-
Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Föger und die Diätologin Christine Gemassmer, BSc klärten über den Stoffwechsel auf. den.“ Manuelle Medizin hilft auch dabei, jene Körperregionen zu identifizieren, die Störungen in anderen Regionen auslösen, wie etwa Spannungskopfschmerzen aufgrund einer verspannten Nacken-SchulterMuskulatur. „Den Körper ins Gleichgewicht zu bringen spielt auch in der Neuraltherapie eine wichtige Rolle“, hält Dr. Eugen Burtscher, fest. In der Neuraltherapie wird mit Injektionen versucht, gestörte Regelkreise im Körper zu entlasten und damit die körpereigene Selbstregulation wieder anzuregen. Als Beispiel führt er chronische Mandelentzündungen an. „In der Neuraltherapie suchen wir zuerst die Ursache für diese Erkrankung – beispielsweise Nackenbeschwerden als Folge von chronisch entzündeten Mandeln – und unterspritzen diese Region mit lokalen Betäubungsmitteln.“ Nach drei bis vier solcher Unterspritzungen hat sich das körpereigene Regulationssystem häufig meist erholt.
Der Empfang und Moderatorin Carmen Franceschini informieren vorab. Fotos: regionalzeitungen
NÄCHSTER TERMIN >> 11.05.2016, 19 - 21 Uhr Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose Referent: Prim. Dr. Peter Cerkl, Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems Wo: Cubus, Wälderstraße 5, 6960 Wolfurt
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Dr. med. Eugen Burtscher (links) Arzt für Allgemeinmedizin und OA Dr. Michael Prenn, LOA f. Konservative Orthopädie Foto: minimed
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„Land schafft Leben“ Ein Verein ist Lebensmitteln auf der Spur Die Österreicher sprechen sich klar gegen Gentechnik in der Landwirtschaft aus, der Staat verbietet den Anbau und in Supermärkten gelten gentechnisch veränderte Pflanzen als unverkäuflich. Dennoch essen die meisten Österreicher Lebensmittel, in deren Produktion Gentechnik eine Rolle gespielt hat. Mag. Anita Frauwallner, Expertin für Darmgesundheit. Foto: Bigshot/Jungwirth
Gentechnisch verändertes Saatgut wird vor allem in Nordund Südamerika angebaut. Die meisten Gen-Pflanzen landen im Futter europäischer, chinesischer und nordamerikanischer Nutztiere. Die Anbaumethoden sind umstritten, unterschiedliche Quellen berichten von gravierenden Folgen für Menschen und Umwelt. Wie werden österreichische Lebensmittel produziert, wer steht dahinter, was steckt in den Lebensmitteln? Wie können wir als Konsumenten die Zukunft der österreichischen Lebensmittel aktiv mitgestalten? Antworten
Natur pur - mit geprüfter Wirkung. Immer mehr Menschen klagen über wiederkehrende Schmerzen im Bauch, über starke Blähungen, Völlegefühl, Verstopfung oder auch Durchfälle. Häufig wird ein „Reizdarmsyndrom“ diagnostiziert - für die Betroffenen ändert diese Diagnose aber nichts, da es für dieses Krankheitsbild keine ursächliche Behandlungsmöglichkeit gibt. In wissenschaftlichen Studien wurde einem Produkt aus biologischen Papayas eine außergewöhnlich hohe Wirksamkeit bei Verdauungsproblemen bestätigt, das unter dem Namen Caricol®* in jeder Apotheke erhältlich ist. Dieses PapayaKonzentrat verfügt über drei verschiedene Wirkmechanismen, welche die unangenehmen Blähungen, die Schmerzen beim Stuhlgang und die Verstopfung stoppen, die vielen Menschen das Leben zur Qual werden lassen. Bereits nach ein bis zwei Wochen sind die Verbesserungen durch Caricol® spürbar, für einen optimalen Effekt nimmt man Caricol® ein bis zweimal täglich über mehrere Wochen ein.
Was steckt wirklich in den österreichischen Lebensmittel? Der Verein „Land schafft Leben“ überprüft dies. auf diese Fragen liefert der Verein Land schafft Leben, der am 21. April 2016 erstmals an die Öffentlichkeit trat und seine Website www.landschafftleben.at vorstellte. Der 2014 von Bergbauer Hannes Royer in Schladming gegründete Verein veranschaulicht den Wert und die Produktionsbedingungen österreichischer Lebensmittel entlang der gesamten Wertschöpfungskette: Herzstück
ist die unpolitische, unabhängige und in Österreich einzigartige Informations- und Dialogplattform, die authentisch, transparent und ohne zu werten durch die Welt der Lebensmittel führt. Kooperationspartner in Vorarlberg sind neben heimischen Bauern auch die Handelskette Sutterlüty und Vorarlberg Milch. Mehr Informationen gibt es auf www.landschafftleben.at (red)
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*Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) zur diätetischen Behandlung von Verstopfung, Blähungen und schmerzhaftem Stuhlgang.
Weltweit leiden immer mehr Menschen an Lungenerkrankungen! Diese gehören inzwischen zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. Allerdings ist das Bewusstsein um Schweregrad und Ausmaß der oft chronischen Krankheiten in der Bevölkerung bislang nicht ausreichend vorhanden, was vor allem für die „seltenen Lungenerkrankungen“ wie die Lungenfibrose - die gar nicht so selten sind - gilt. Wie kann man die Lunge vor gefährlichen Krankheiten schützen? Wie kann man diese früh erkennen und richtig therapieren? Welche Faktoren schädigen unser Atmungsorgan? Das Neueste zum Thema! (red)
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Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 11.5.2016 von 19 bis 21 Uhr Prim. Dr. Peter Cerkl Leiter der Abteilung für Pulmologie, LKH Hohenems Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv
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Lungenfunktion und Lungenerkrankungen - Neues zu Vorsorge, Symptome und Behandlung mit Schwerpunkt Lungenfibrose
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Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Bezirk Feldkirch während der Woche:
30.4./1.5.16: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 6.5. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Zech, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
30.4./1.5.16: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524-8100 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt von 6.5. bis 11.5. geschlossen. Vertretung: Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 (6.5. und 9.-10.5.) Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 (9.-10.5.) Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 5.5. und 6.5.2016 geschlossen. Nächste Ordination: 9.5. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400
30.4./1.5.16:
Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 30.4./1.5.16: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 30.4./1.5.16: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
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Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 30.4./1.5.16: Dr. Tomaselli Walter, Mühlgasse 19, Bludenz Tel.: 05552-65796
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
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Jede fünfte Frau hat einmal pro Jahr eine Blasenentzündung. Diese kündigt sich mit verstärktem Harndrang, Schmerzen beim Urinieren oder Unterleibsschmerzen an. Bei einer starken Entzündung findet sich auch Mag.pharm. Blut im Urin. In diesem Katharina Tschann Fall sollte unbedingt ein Apothekerin Arzt konsultiert werden. in Thüringen Gründe für die Entstehung einer Blasenentzündung sind schlecht aufgebaute Schleimhäute bei Hormonmangel, ungeeignete Intimpflege, zu kleine
Trinkmengen, unvollständige Blasenentleerung und allgemeine Abwehrschwäche. Auch bei Sexualkontakt können Bakterien in die Scheide und über die Harnröhre in die Blase gelangen und so eine Entzündung verursachen. Einen der genannten Gründe kann man leicht selbst beeinflussen: die Trinkmenge. Ideal wären 2 - 3 Liter Wasser, Tee oder ungesüßte Säfte pro Tag. Die Natur bietet Möglichkeiten, die Gesundheit der Blase zu fördern oder beim Auftreten der ersten Symptome die Infektion abzufangen. Bewährte Hausmittel zur Behandlung und Vorbeugung leichter Harnwegsinfekte sind die Preiselbeere oder die aus Nordamerika stammende Cranberry, die eng verwandt mit der europäischen
Preiselbeere ist. Spezielle Inhaltsstoffe, sogenannte Pro(antho)cyanidine, beider Beeren verhindern, dass sich Bakterien an der Zellwand der Blase anlagern. Die Bakterien werden in der Folge mit dem Harn ausgespült und eine Infektion kann somit schon im Vorfeld verhindert werden. Diese Wirkstoffe können in Form von Säften, Granulaten, Tabletten oder Kapseln eingenommen werden. Auch Blasen- und Nierentees haben sich durch ihre entzündungshemmende und entkrampfende Wirkung bewährt. Einen wohltuenden Effekt haben auch Wärmeanwendungen wie etwa Wärmepflaster oder eine Wärmflasche. Fragen Sie nach in Ihrer Apotheke.
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