Walgaublatt 19

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KW 19 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 9. Mai 2014

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KW 19 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 9. Mai 2014

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Treffpunkt für Kunsthandwerk Feldkircher Altstadt Markt „Weibliche Welt“ am 10. Mai 2014 Am 10. Mai 2014 ist es wieder so weit: 75 Kunsthandwerkerinnen laden bereits zum 9. Mal von 9 – 18 Uhr zum Kunsthandwerksmarkt „Weibliche Welt“ in die Feldkircher Altstadt ein.

Am Samstag laden 75 Kunsthandwerkerinnen in die Feldkircher Altstadt. wird und zum Verweilen und Einkaufen inspiriert. Pünktlich um 9 Uhr eröffnen die Trommlerinnen rund um Ingrid Frank diesen beliebten Markt am Sparkassenplatz. Bis 18 Uhr können Besucher dann unter den angebotenen Kunsthandwerksgegenständen ihre Lieblingsunikate finden und

mit nach Hause nehmen. „Wir glauben auch dieses Jahr wieder die richtige Mischung an Kunsthandwerksprodukten gefunden und damit viele unterschiedliche Geschmäcker getroffen zu haben. Besonders freut uns jedes Jahr das große Interesse der Besuchern aus ganz Vorarlberg, der Schweiz und aus Liechtenstein.“

INFO

9. Kunsthandwerk-Markt in Feldkirch Altstadt Samstag, 10. Mai 2014, 9 – 18 Uhr 75 Kunsthandwerkerinnen und Künstlerinnen aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Ungarn und Liechtenstein

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Auch im Jahr 2014 wurde wieder eine bunte Vielfalt an Kunsthandwerkerinnen aus dem In- und Ausland mit ihrem großen Angebot an ausschließlich handgefertigten Waren zusammengestellt. An über 75 Marktständen gibt es das, was es nicht überall gibt: Schönes, Originelles, Einmaliges direkt vom Erzeuger, keine Massenware, keine Handelsware. Die Künstlerinnen und Kunsthandwerkerinnen stehen selbst am Verkaufsstand und bieten ihre in Handarbeit gefertigten Werkstücke an. So vielfältig wie sie selbst sind auch ihre Arbeiten und die dabei verwendeten Materialien. So ergibt sich ein breit gefächertes und qualitativ hochwertiges Angebot, das liebevoll präsentiert


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Unterwegs mit der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Wandernd die Natur begreifen und ihren Geheimnissen nachspüren, das bietet in vielfältiger Weise das Exkursionsprogramm der WWWW im Frühjahr 2014. Die Teilnahme ist kostenlos. Notieren Sie bitte die Ihnen passenden Termine in Ihrem Kalender oder senden Sie Ihre email-Adresse an sekretariat@imwalgau.at mit der Bitte um Aufnahme in den Newsletter. Dann werden Sie jeweils 2 Tage vorher per Mail an die nächste Exkursion oder den nächsten Vortrag erinnert. Der Newsletter ist jederzeit wieder kündbar. Exkursionen: 17.5. Nüziders, Parkplatz Sonnenbergsaal, 6,30 (!) Uhr. Ruth Neyer: Vogelkundliche Wanderung zur Morgenstund (Details siehe unten) 24.5. Satteins, Hauptschule Satteins, 9 Uhr Mag. Günter Stadler Die Heilpflanzen der Moore. Eine Wanderung durch das Satteinser Ried. 5.6. Bludesch, bei der Kirchenlinde. 14 Uhr. Mag. Charly Worsch: Heilpflanzen - Gesundheit aus der Natur. Ein kräuterkundlicher Reigen. 14.6. Schnifis, Bädle, 17 Uhr. Mag. Andreas Beiser: Arnika, Lungenenzian, Fliegenragwurz und Schmetterlingshaft. 26.6. Frastanz, Gemeindeamt, 14 Uhr. Mag. Günter Stadler: Heilende Schätze der Natur. Wanderung von der Bazora nach Frastanz in Zusammenarbeit mit dem Kneippverein Frastanz 28.6. Frastanz, Hauptschule Frastanz, 14 Uhr Mag. Agnes Steininger: Familien-Exkursion mit Kindern und Eltern ins Frastanzer Ried.

Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448

Luise Decker, Frastanz

Gedanken zur Natur Für mich ist die Schöpfung Gottes eine große und wunderbare Kraftquelle für den Alltag. Mit allen Sinnen die Natur zu erfahren bietet mir einen ganz eigenen Reiz. Das bewusste Hinhören, was für Geräusche, was für Vogelstimmen ich hören kann, macht mich im wahren Sinn „hellhörig“. Immer wieder bin ich überrascht, was ich alles neu entdecken kann, wenn ich mich bewusst aufs Sehen konzentriere. Und gerade jetzt im Frühling, wenn alles aufspringt und sich die Düfte entfalten, ist auch das Riechen für mich etwas ganz Besonderes.

Vogelkundliche Exkursion in Nüziders, Sonnenbergsaal, 6.30 Uhr morgens (!) mit Ruth Neyer. Die Teilnahme ist kostenlos. „Wer kennt die Sänger, die Chormitglieder? Und alle die Vögel im Prachtkleid-Gefieder?“ Ruth Neyer, Mitglied bei Bird Life und Mitarbeiterin bei der Erstellung des Brutvogelatlas, spürt ihnen schon seit Jahren nach. „Es ist immer wieder spannend, die Vielfalt der Vogelwelt im Frühjahr aufs Neue zu entdecken. Wenn unsere Singvögel aus ihrem Winterquartier zurück sind und ihre Stimmen vernehmen lassen, dann heißt es, die Ohren zu spitzen und das Fernglas parat zu haben“, sagt Ruth Neyer. Wir gehen an der Ruine Sonnenberg vorbei, kommen über das „Steinle“ und den alten Walserweg nach Ludescherberg, wo es eine Einkehrmöglichkeit gibt. (Eine Jause einzupacken ist trotzdem ratsam). Dann geht es weiter zum ehemaligen Gasthaus „Frohe Aussicht“ und auf dem Hüsleweg zurück nach Nüziders. Dauer: ca. 5 - 6 Stunden. Festes Schuhwerk ist empfehlenswert und die Mitnahme eines Fernglases. Nur bei gutem Wetter.

In der Langsamkeit, im Entschleunigen, ist meine Wahrnehmung für die wunderbare Natur einfach intensiver und stärker vorhanden. Voller Dankbarkeit und Sensibilität für die Schöpfung lebe ich jeden Tag bewusst und genieße diesen großen, wertvollen Schatz vor der Haustüre.

entgeltliche Einschaltung

Es tönen die Lieder - Der Frühling kehrt wieder


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Wachsam bei Grunderwerbsteuer FPÖ kämpft gegen Verteuerung von Eigentumsübertragungen innerhalb der Familie „Wir haben in der jüngsten Landtagssitzung erreicht, dass sich eine breite Mehrheit der Abgeordneten für eine aufkommensneutrale Reparatur der Grunderwerbssteuer ausgesprochen hat. Auch wenn ein entsprechender Ministerratsbeschluss auf dem Tisch liegt, so heißt es weiterhin wachsam zu sein, denn die SPÖ wälzt offensichtlich weiterhin Pläne zur massiven Belastung von Eigentumsübertragungen innerhalb von Familien. Dazu kommt von uns ein klares NEIN“, berichtet der FPÖ-Klubobmann Dieter Egger. „Die Eigentumsübertragung innerhalb der Familie etwa über den Weg einer Schenkung hat

SPÖ will Übertragungen weiterhin massiv besteuern

nicht nur in Vorarlberg langjährige Tradition und ist mittlerweile gelebte Praxis. Diese weit verbreitete und oft in Anspruch genommene Möglichkeit der Weitergabe von Eigentum darf nicht durch überhöhte Gebühren zusätzlich belastet werden. Ungeachtet des vorliegenden Ministerratsbeschlusses werden wir die weitere Entwicklung im Parlament genau beobachten, denn es ist offensichtlich, dass die SPÖ diese Übertragungen weiterhin massiv besteuern will. Das hat Klubobmann Ritsch wiederholt zum Ausdruck gebracht. Erfreulicherweise steht dieser SPÖ-Belastungshaltung eine klare Front der Vernunft gegenüber, denn gemeinsam mit der ÖVP haben wir unmissverständlich deutlich gemacht, dass es zu keiner Verteuerung für Familien kommen darf“, so Egger.

tag darauf verständigt, dass eine aufkommensneutrale Reparatur der Grunderwerbsteuer rasch verabschiedet wird, um zu verhindern, dass Eigentumsübertragungen bei Schenkungen und Erbschaften von Liegenschaften für Familienangehörige übermäßig verteuert werden. „Wir setzen uns für eine Entlastung der Bevölkerung ein und erteilen den in regelmäßigen

Absage an Belastungspläne der SPÖ

Abständen wiederkehrenden Belastungsplänen der SPÖ zu jedem Zeitpunkt eine entschiedene Absage“, betont der FPÖ-Klubobmann abschließend. (pr)

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

Auf Initiative der Freiheitlichen haben sich FPÖ und ÖVP im Land-

Kommentar

Wie viel Liberalismus verträgt die Freiheit? Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Vorarlberger Wählerinnen und Wähler können sich für eine von neun Parteien entscheiden: Neben den Großparteien ÖVP, SPÖ, FPÖ und den Grünen kandidieren auch die Parteien beziehungsweise Parteibündnisse BZÖ, Neos, die Reformkonservativen, Europa anders und EU-Austritt. Bei der EU-Wahl werden 751 Abgeordnete aus allen 28 EU-Mitgliedsstaaten gewählt – 18 davon aus Österreich. Doch werden nicht nur die heimischen Abgeordneten zum Europäischen Parlament bestimmt, die Wahl entscheidet diesmal auch über den künftigen Chef der Europäischen Kommission. Die anstehenden Herausforderungen sind enorm: Einwanderung, Arbeitslosigkeit, Schulden, Überregulierung und Korruption werden mehr, soziale Standards, Sicherheiten und Akzeptanz werden weniger. Zumindest scheint es so. Kein Wunder, dass die eine oder andere Partei mit plakativen und populistischen Wahlkam-

pagnen unzufriedene Bürgerinnen und Bürger locken – teilweise mit Erfolg. Eines jedoch darf man dabei nicht außer Acht lassen: Die EU ist das größte und erfolgreichste Friedensprojekt auf europäischem Boden seit Ende des Zweiten Weltkriegs und Garant auch für eine zukünftige kriegsfreie Zone. Allein das kann nicht hoch genug geschätzt werden. Darüber hinaus jedoch hat sich die EU bis heute nicht von ihrem Dasein als reine Wirtschaftsunion emanzipiert, wozu auch die Währungsunion gehört. Zum Nutzen vieler Konzerne und Aktionäre und zum Leidwesen vieler Arbeiter und Angestellter beschreitet die EU dabei einen von Lobbyisten gepflasterten Weg des Wirtschaftsliberalismus, auf dem der Mensch zunehmend vom Individuum zum Produktionsfaktor degradiert wird, vom selbstbestimmten Subjekt zum unternehmensgesteuerten Objekt verkommt. Umso notwendiger erscheint es, bei der nächsten Kreuzung richtig abzubiegen. Doch wohin?

Seit der Aufklärung spukt der Begriff Freiheit in seinen vielen Deutungsvarianten durch zahlreiche Konzepte und Denkansätze – auch durch jene der Parteien und (gesellschafts-)politischen Strömungen. Doch wie viel Liberalismus verträgt die Freiheit? Und vor allem: in welchen Bereichen? Nur mit denselben Voraussetzungen und Chancen für jeden Menschen – eine Utopie, wie jeder weiß – erfährt auch der Liberalismus eine Gleichverteilung. Ansonsten birgt er die große Gefahr, die Freiheit vieler zugunsten weniger zu beschränken. Und so droht die heute immer größer werdende Kluft zwischen Arm und Reich in der EU die soziale Sicherheit und den inneren Frieden selbst innerhalb dieses großen Friedensprojektes zu gefährden. Freiheit braucht dementsprechend Grenzen, Liberalismus braucht ein Korrektiv: Ein solches können der Ausbau von Sozialstandards und der Abbau von Ungleichheiten ebenso sein wie die generelle Ausrichtung

der Wirtschaft auf die Bedürfnisse des Menschen statt auf jene des freien Marktes. Das neuzeitliche Gedankenmodell des Humanismus in die künftige Marktwirtschaft der EU zu implementieren, den einzelnen Menschen in seiner Gesamtheit ins Zentrum zu rücken, könnte daher ein Stabilisator sein – dafür bedarf es freilich der Solidarität nicht nur der EU-Mitgliedstaaten sondern auch aller in der EU lebenden Menschen. Für die EU-Wahl könnte es daher sinnvoll sein, sich die Kandidaten dahingehend anzusehen, wie viel noch verträglichen Liberalismus und wie viel dringend notwendige Beschränkung sie diesbezüglich nach Brüssel tragen wollen. So viel Freiheit sollten sich die Wähler nehmen.

Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at


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Warnung vor pinkem Experiment ÖVP-Klubobmann Frühstück: „Neos haben aus jüngster Krise nichts gelernt“

Auch europapolitisch ist die wiederholte Forderung Mlinars nach einem Beitritt von Russland zur Europäischen Union eine Abkehr von allen bürgerlichen Idealen: „Die Neos verkaufen die Grundwerte der EU auf dem Altar der Wirtschaftsinteressen. Dann könnte man gleich Nordko-

rea einladen, der Union beizutreten, weil man sich dadurch wirtschaftliche Vorteile erhofft“, sieht

Frühstück die Neos auf einem gefährlichen europapolitischen Grat wandern. (pr)

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VP-Klubobmann Roland Frühstück: „Europapolitik ist mehr als die Summe wirtschaftlicher Interessen!“

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Länder abschaffen? Auch in Sachen Föderalismus sieht Frühstück akuten Klärungs-

bedarf: „Mlinar stellt die Abschaffung der Länder als Verwaltungsebene in den Raum und ihr Chef Matthias Strolz will gleichzeitig mit der Neos-Landesgruppe bei der Landtagswahl antreten. Wenn sich Mlinar in dieser Frage durchsetzt, ist die Kandidatur bei den Landtagswahlen ein dreister Akt der Wählertäuschung, wie ihn die Zweite Republik bis dato noch nicht erlebt hat“, fordert Frühstück eine inhaltliche Klarstellung von Seiten der Neos. Die Forderung nach einer Pensionshöhe, die sich ausschließlich an der Summe der eingezahlten Beiträge orientiert, ignoriert aus Sicht von Roland Frühstück Grundregeln des sozialen Ausgleichs und würde in der Konsequenz zu einer Welle an neuer Altersarmut führen.

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Die NEOS-Spitzenkandidatin für die Europawahlen, Angelika Mlinar war vergangenen Sonntag in der ORF-Pressestunde zu Gast. Die dabei von ihr getätigten Aussagen sind aus Sicht von Klubobmann Roland Frühstück ein Lehrstück neoliberaler Politik: „Die Forderung nach der Privatisierung von Grundaufgaben wie der Wasserversorgung oder den Spitälern ist angesichts der europaweiten Bankenrettung und der Verstaatlichung der Hypo-AlpeAdria eine Art von ManchesterKapitalismus, von dem sich sogar die US-Republikaner distanzieren würden! Die Neos zeigen einmal mehr, dass sie wirtschaftspolitisch aus der jüngsten Krise nichts gelernt haben. Sie stehen für einen Kurs, der Gewinne privatisiert und Verluste verstaatlicht! Da kann und will ich als Vertreter einer Volkspartei nicht mit“, sieht Frühstück einen unüberwindbaren Graben zwischen der Vorarlberger Volkspartei und den Neos in grundsätzlichen politischen Fragen.


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Tolles Familienfest der Ländle Super Stimmung bei der traditionellen sozialdemokratischen Maifeier am Br Mittlerweile zum dritten Mal in Folge hat die SPÖ Vorarlberg ihre traditionelle Maifeier am 1. Mai in Form eines Familienfestes am Bregenzer Hafen abgehalten. Bei idealstem Wetter versammelten sich zahlreiche Parteifreunde, Mitglieder und BesucherInnen im und um das große Zelt. In seiner Eröffnungsrede erinnerte Clubobmann Michael Ritsch in

einem interessanten Rückblick an die Erfolge und Leistungen ehemaliger Bundeskanzler, wie etwa Bruno Kreisky. 125 Jahre Sozialdemokratie haben viele Verbesserungen gebracht. Darauf dürfe man auch stolz sein. Gleichzeitig räumte Michael Ritsch auch ein, dass es noch viel zu tun gibt: Die SPÖ kämpft weiter für eine Millionärsabgabe, die gerechte Verteilung des Wohlstandes, die Entlastung des Faktors Arbeit,

damit mehr netto vom brutto bleibt, für eine kostenfreie Kinderbetreuung, für mehr leistbare Wohnungen, für faire und gleiche Chancen auf Bildung, für eine fortschrittliche Frauenpolitik und Gleichstellung, für Investitionen in einen modernen Wirtschaftsstandort und nicht zuletzt für eine humane Arbeitswelt und soziale Sicherheit. Natürlich war auch die am 25. Mai stattfindende EU-Wahl

Thema auf dieser Veranstaltung. Dazu nahm SPÖ-Kandidat Gerhard Kilga Stellung und appellierte an die GenossInnen, die kommende Wahl zur Denkzettelwahl zu machen und jene abzustrafen, die für die europäische Misere verantwortlich sind. Man dürfe nicht nur beständig auf die EU schimpfen, sondern müsse das Positive hervorheben und versuchen die österreichischen Erfolge in die EU zu bringen,

Gemeinsam gegen Schiefergas Stopp Fracking - am Bodensee und in ganz Europa

Die Grünen aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und dem Europaparlament richten einen gemeinsamen Apell an die EU-Kommission und die Staatsund Regierungschefs Europas: „Wir wollen ein Fracking-freies Europa und eine wirklich konsequente Politik der Energiewende, mit dem Ziel, so schnell wie möglich aus fossilen Energieträgern auszusteigen.“ Die Grünen SpitzenvertreterInnen sprechen sich

klar gegen Zulassungen unkonventioneller Förderung von Gas und Öl und insbesondere Fracking in Europa aus. In diesem Zusammenhang sagen die Grünen auch Nein zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen USA und der EU, wenn dadurch bestehende Umweltstandards unterlaufen und ausgehöhlt werden. Grundwasserschutz sollte absoluten Vorrang vor allen anderen Interessen haben, für das Trinkwasserreservoir Bodensee braucht es besonderen Schutz, um die Trinkwasserversorgung von fünf Millionen Menschen zu sichern. Grüne fordern FrackingVerbot Konkret wollen die Grünen nach der EU-Wahl ein Gesetz, das die Schiefergasgewinnung mittels Fracking verbietet, von der EUKommission einfordern, „Gemäß Artikel 2 des EU-Vertrages ist die

Kommission dem Umweltschutz verpflichtet, Fracking bewirkt aber genau das Gegenteil. Die Risiken sind Kommission und Europaparlament aufgrund von Studien bekannt, dass sie dennoch die Hände in den Schoß legen, ist eine Pflichtverletzung mit möglicherweise katastrophalen Folgen“, sagt Lunacek.

Das Nein zu Fracking und eine Beschleunigung der Energiewende müssten aber auch innerpolitisch durchgesetzt werden, so die GrünpoltikerInnen der drei Länder unisono. Gerade am Bodensee zeige sich, dass Fracking ein grenzüberschreitendes Thema ist. Deshalb sei eine breite Allianz innerhalb Europas wichtig. (pr)

Foto: Die Grünen/Johanna Rauch

Grüne SpitzenvertreterInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich auf der zweiten Grünen Bodenseekonferenz in Bregenz gemeinsam gegen Fracking-Pläne in Europa ausgesprochen. Neben einem gemeinsamen Vorgehen im EU-Parlament habe man auch Maßnahmen in den einzelnen Nationalstaaten besprochen und koordiniert, so der Tenor der Grünen PolitikerInnen.

Deutsche, Schweizer und österreichische Grüne fordern Fracking-Verbot.


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wodurch letztlich alle Europäer profitieren würden. In diesem Zusammenhang nannte Gerhard Kilga als Beispiel die vergleichsweise niedrigen Zahlen bei der Jugendarbeitslosigkeit. Das Familienfest mit tollem Kinderprogramm war wieder einmal eine großartige Veranstaltung und das Team der SPÖ Vorarlberg freut sich schon auf das nächste Jahr. (pr)

SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund im Ländle Am 25. Mai findet die EU-Wahl statt. Im Rahmen seiner Wahlkampftour macht SPÖ-Spitzenkandidat Eugen Freund deshalb auch Halt in Vorarlberg. Mit dem Slogan „Europa im Kopf. Österreich im Herzen“ nimmt die SPÖ Stellung zur EU. Das bedeutet: Die SPÖ ist gegen die Übermittlung von Fluggastdaten an die USA, gegen Kaputtsparen durch eine einseitige EU-Sparpolitik, gegen Fracking, für sozialen Wohnbau und für gleiche Löhne von Frauen und Männern. Dies ganz im Gegensatz zur ÖVP, die bei entsprechenden Abstimmungen im Parlament genau andersrum – eben immer wieder gegen die Interessen der Menschen in Österreich gestimmt hat. Am 14. Mai lädt SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch im Namen der SPÖ Vorarlberg alle Interessierten in die OttenGravour in Hohenems ein. Spit-

zenkandidat Eugen Freund, der aktuelle Europaparlamentarier Josef Weidenholzer sowie der Vorarlberger SPÖ-Kandidat zur EU-Wahl Gerhard Kilga möchten dabei gemeinsam „ein starkes

Zeichen für unsere Vision von Europa setzen“. Beginn des Informationsabends ist 18 Uhr. Um Anmeldung wird gebeten unter 05574 / 582 36 12 oder laendle@spoe.at. (pr)

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Gemeinsam gegen Fracking Gemeinsame Erklärung von Parlamentariern aus Baden-Württemberg und Vorarlberg „Parlamentarier der Landtage Baden-Württemberg und Vorarlberg lehnen die Technologien zur Exploration und Förderung von Kohlenwasserstoffen (zum Beispiel Schiefergas) – auch bekannt als Fracking – vor allem wegen der zu befürchtenden langfristigen Umweltbelastungen und einer möglichen Gefährdung des Trinkwasserspeichers Bodensee ab und werben auf der jeweiligen nationalen und auf EU-Ebene dafür, von dieser Art der Rohstoffgewinnung Abstand zu nehmen.“ So lautet die gemeinsame Erklärung von Parlamentariern der Landtage von Baden-Württemberg und Vorarlberg, die Ende vergangener Woche im Landhaus Bregenz unterzeichnet wurde. Vorarlbergs Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer und der Landtagspräsident von Baden-Württemberg, Guido Wolf, sehen darin einen bedeutenden Schritt, die Risiko-Technologie am Bodensee zu verhindern. Der Bodensee als Trinkwasserspeicher und Naherholungsraum für Millionen Menschen in Österreich, Deutschland und der

Schweiz dürfe durch Fracking nicht gefährdet werden, zeigten sich Nußbaumer und Wolf einig. Die gemeinsame Erklärung, die anlässlich des Besuchs einer Delegation aus Baden-Württemberg in Vorarlberg von Parlamentariern beider Landtage verabschiedet wurde, zielt darauf ab, die politischen Kräfte gegen Fracking im Bodenseeraum zu bündeln. Sie stellt die Fortführung des Vorgehens beider Parlamente dar, das zuletzt im März bei der Parlamentarier-Konferenz Bodensee in einen gemeinsamen Beschluss gegen Fracking mündete. Landtagspräsidentin Nußbaumer: „Der Vorarlberger Landtag hat sich – im Sinne des Landesprogramms Energieautonomie Vorarlberg, mit dem wir unter anderem das Ziel verfolgen, fossile Brennstoffe durch erneuerbare Energie zu ersetzen – bereits im Juli 2013 mit einem parteiübergreifenden Beschluss klar gegen diese Art der Rohstoffgewinnung ausgesprochen. Dem wird aktuell auch durch eine Ergänzung in den Staatszielbestimmungen

der Landesverfassung Rechnung getragen.“ Auch der Landtag von Baden-Württemberg habe sich schon mehrfach mit dieser Thematik befasst, so Landtagspräsident Wolf: „Bereits im Juni 2012 bestand fraktionsübergreifend Konsens darüber, dass eine so risikobehaftete Methode wie das Fracking, insbesondere im Bereich der Trinkwassergewinnung, nicht zum Zuge kommen darf. Der baden-württembergische Landtag hat darüber hinaus im vergangenen April die Landesregierung ersucht, sich weiterhin aktiv auf Bundesebene dafür einzusetzen, dass die gesetzlichen Voraussetzungen für ein Frackingverbot geschaffen werden.“ Man habe schon in der Vergangenheit im Bodenseeraum immer wieder mit einer Stimme gesprochen und dadurch für die Region nachhaltige Lösungen umsetzen können, hielt Landtagspräsidentin Nußbaumer fest: „Gerade das gemeinsame Auftreten verleiht diesem Anliegen noch mehr Gewicht. Wir haben die

Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer (Vorarlberg) und Landtagspräsident Guido Wolf (BadenWürttemberg) unterzeichneten die gemeinsame Erklärung gegen Fracking. verantwortungsvolle Aufgabe, uns als Vorreiter für den Schutz unserer Umwelt und unserer Bevölkerung zu erweisen.“ Landtagspräsident Wolf ergänzte: „Ich wünsche mir, dass andere Anrainerländer und -kantone des Bodensees unserem Beispiel folgen. Um den Bodensee langfristig vor Gefahren wie Fracking bewahren zu können, müssen wir schon heute richtig und entschlossen handeln.“ (red)

Kritik an Rotstift-Politik AK-Vollversammlung fordert rasche Lohnsteuersenkung Arbeitszeit, Steuerreform und Bildung - diese Themen standen im Mittelpunkt der ersten Arbeitssitzung der Arbeiterkammervollversammlung in Feldkirch. „Wir müssen verhindern, dass die Kosten des Hypo-Debakels auf die Beschäftigten abgewälzt werden“, sagte AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Einsparungen etwa im Bildungsbereich sowie eine weitere Verschiebung der längst überfälligen Steuerreform kommen für Auer daher nicht in Frage. „Das wäre eine Bankrotterklärung der Politik.“ Erfreulich und ein klares Signal ist für die AK-Vizepräsidentin, dass die Arbeiterkammer in wichtigen Fragen geschlossen auftritt. So sprechen sich alle Fraktionen in einem gemeinsamen Antrag für eine Senkung der Lohnsteuer und die Abschaffung der kalten Progression aus.

Das Argument des Finanzministers, es gebe keinen Spielraum für eine Steuerreform, lässt Auer nicht gelten. „Der notwendige Spielraum wäre vorhanden, wenn die ÖVP ihre Blockadehaltung in Sachen Millionärssteuer endlich aufgeben würde“, so die AKVizepräsidentin. Und: Wenn den Beschäftigten mehr von ihrem Bruttolohn bleibt, dann komme

das auch der Wirtschaft zugute. „Arbeitsplätze könnten geschaffen und damit indirekt auch das Budget entlastet werden“, so Auer. Bildung ist Zukunft Einig waren sich alle Fraktionen, dass bei der Bildung nicht gespart werden darf. „Wer hier den Rotstift ansetzt, schadet kommenden Generationen“, so Auer. Öster-

Die sozialdemokratischen GewerkschafterInnen in der AK.

reich sei auf das Wissen und die Fähigkeiten der jungen Menschen angewiesen, Einsparungen im Bildungswesen daher der „völlig falsche Weg aus der Krise“. Eine klare Absage erteilte die AK-Vollversammlung der Forderung nach einem generellen 12-Stunden-Arbeitstag. Denn dies würde ausschließlich zu Lasten der ArbeitnehmerInnen gehen. Arbeitsplätze schaffen Ein zentrales Anliegen der sozialdemokratischen GewerkschafterInnen bleibt der Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit, die auch im April weiter gestiegen ist. Wichtig seien etwa Investitionen in die soziale und öffentliche Infrastruktur. Dies schaffe Jobs am Bau sowie Arbeitsplätze z.B. in den Bereichen Kinderbetreuung und Pflege, so die FSG-KammerrätInnen. (pr)


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Wo bleibt Gleichbehandlung? Grünen sehen Umwidmung als Freundschaftsdienst

Dass Landesstatthalter Rüdisser alles in Ordnung findet und seine Kollegen unterstützt, überrascht Klubobmann Johannes Rauch nicht. In der Sache erscheinen Rauch zwei Argumente entscheidend: 1. Es gab für die Umwidmung keine wichtigen Gründe, wie sie das Raumplanungsgesetz verlangt. Sie ist unnötig, weil der ÖVP-Gemeinderat ein seit langem als Bauland gewidmetes Grundstück direkt anschließend besitzt. Dieses hätte Mag. Hartmann problemlos

mit einem Ferienhaus bebauen und sich selbst Bauabstandsnachsicht geben können. 2. Die Rodung widerspricht den Zielen des Forstgesetzes. Das öffentliche Interesse an der Erhaltung des Waldes wurde von der Behörde dem Interesse des Grundeigentümers geopfert. Sie hätte ein Bewilligung verlangen und die Rodung untersagen müssen. Weitere Argumente: Die dem Gemeinderat nun zur Verfügung stehende Fläche von 630 m2 ist für ein Ferienhaus mit maximal 80 m2 zu groß. Das Grundstück befindet sich außerhalb des Siedlungsrands. Es werden immer wieder passende Grundstücke zum Kauf angeboten Er beurteile solche Problemfälle nach zwei Kriterien, so Rauch. Erstens müssten die Ziele der Raumplanung - insbesondere des Räumlichen Entwicklungskon-

zepts - eingehalten werden. Das sei hier nicht der Fall, zumal 55% der Ferienwidmungen im Gebiet Bazora noch unverbaut sind. Und zweitens müssten BauwerberInnen gleich behandelt werden. GR Mag. Hartmann sei eindeutig bevorzugt behandelt worden, wie der Ablauf belegt. „Ich ersuche alle Verantwortlichen eindringlich, Einzelinteressen - auch wenn sie von Parteifreunden vorgebracht werden - gegenüber den Interessen der Öffentlichkeit zurückzustellen und unverbaute Landschaft für zukünftige Generationen zu erhalten“, so Rauch abschließend. (pr) Johannes Rauch Klubobmann der Vorarlberger Grünen

„Schwarze Klientelpolitik“

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In einem offenen Brief an BM Gabriel halten die Grünen den Vorwurf aufrecht, dass ÖVP-Gemeinderat Mag. Hartmann von seinen Parteifreunden bei der Umwidmung für ein Ferienhaus auf der Bazora ausnehmend tatkräftig unterstützt wurde.


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Ein ganz „bsundriger“ Tag am Sunnahof!

Bei der 13. Auage des „FrĂźhlings am Sunnahof“ erhalten die Besucherinnen und Besucher am Bio-Bauernhof einen umfassenden Einblick in die Arbeit in der Landwirtschaft, der Gärtnerei, der Tischlerei, im Hoaden und in der Hofgastronomie.

der Tischlerei. FĂźr das leibliche Wohl der Gäste sorgt die Hofgastronomie mit KĂśstlichkeiten aus eigener Herstellung. Dazu gehĂśrt unter anderem wieder feines Sunnahof-Rind aus dem „Beefsmoker“. Die kleinen Gäste kĂśnnen in der Tischlerei mit anpacken sowie den groĂ&#x;en Spielplatz mit der beliebten Strohpyramide erkunden. FĂźr die musikalische Unterhaltung sorgt der Musikverein GĂśďŹ s. (pr)

Ein besonderer Schwerpunkt an diesem Tag ist der Verkauf der eigenen, hochwertigen Bioprodukte, Panzen aus der Sunnahof-Gärtnerei sowie Produkte aus

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Am Samstag vor dem Muttertag ďŹ ndet am Sunnahof der Lebenshilfe Vorarlberg das traditionelle FrĂźhlingsfest statt.


Freitag, 9. Mai 2014

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Neue Vortragsserie startet Menschen mit Demenz kompetent begleiten am Freitag, 9. Mai, von 15 bis 18 Uhr zum Thema „Hilfreiche Kommunikation mit Menschen mit Demenz“. Am Samstag, 10. Mai, referiert Dr. Josef Bachmann von 9 bis 12 Uhr über „Demenz aus medizinischer Sicht“, unter dem Motto „Das Beziehungsdreieck“ befasst sich DSA Barba-

Gemeinsam laden „Aktion Demenz“, Caritas Vorarlberg sowie „pro mente Vorarlberg“ zu einer Vortragsreihe für alle am Thema Demenz Interessierten. Einen Menschen mit Demenzerkrankung zu begleiten, ist eine herausfordernde und oftmals schwierige Aufgabe. Entlastung für pflegende Angehörige ist hier immens wichtig, fachliches Wissen über die Krankheit macht Vieles verständlich und somit den Umgang auch leichter. der Spaziergänger der Caritas engagieren möchten. Spaziergänger sind speziell geschulte Freiwillige, die einen Teil ihrer Freizeit zur Verfügung stellen, um ältere Menschen mit Demenzerkrankung ein Stück ihres Weges zu begleiten. Den Start der Vortragsreihe macht DKP Wilfried Feuerstein

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Gemeinsam organisieren die Caritas Vorarlberg, die „Aktion Demenz“ sowie „pro mente Vorarlberg“ in den kommenden Wochen eine Vortragsreihe im Feldkircher Caritashaus. Eingeladen sind dazu alle, die sich für das Thema Demenz interessieren, Angehörige oder auch Menschen, die sich beim Freiwilligenprojekt

INFO

ra Weithmann am Donnerstag, 15. Mai, von 14 bis 18 Uhr mit Fallbeispielen und Übungen zum Thema. Den Schluss der Vortragsreihe macht schließlich DGK Wilfried Feuerstein am Freitag, 16. Mai, von 15 bis 18 Uhr. Schwerpunkt seines Vortrags: „Kommunikation mit Angehörigen“. (pr)

Vortragsreihe Demenz „Hilfreiche Kommunikation mit Menschen mit Demenz“, DKP Wilfried Feuerstein | Freitag, 9.Mai, 15 bis 18 Uhr „Demenz aus medizinischer Sicht“, Dr. Josef Bachmann Samstag, 10. Mai, 9 bis 12 Uhr „Das Beziehungsdreieck“, DSA Barbara Weithmann Donnerstag, 15. Mai, 18 bis 21 Uhr „Kommunikation mit Angehörigen“, DKP Wilfried Feuerstein Freitag, 16.Mai, 15 -18 Uhr $OOH 9RUWUlJH ÀQGHQ LP &DULWDVKDXV )HOGNLUFK VWDWW 'LH 6HPLQDUH VLQG kostenlos und können einzeln besucht werden. Kontakt und Info: DSA Regina Brunmayr (Mo bis Do vormittags) T: 05522 200 3022 oder 0664 8240054 E: regina.brunmayr@caritas.at


Freitag, 9. Mai 2014

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Arbeitslosenrate auf 3,2 Prozent

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Die Situation am heimischen Arbeitsmarkt habe sich in den letzten Monaten ein wenig eingetrübt, gibt Landeshauptmann Wallner zu bedenken. „Wir verzeichnen Steigerungen bei der Arbeitslosigkeit, auch wenn diese moderat ausfallen und im österreichischen Vergleich niedrig sind.“ Umso wichtiger sei es, weiterhin konsequent aktive Arbeitsmarktpolitik zu betreiben. Jedem Jugendlichen eine Chance bieten, die Hilfe zum Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt verbessern und zielgerichteter Ausbau der bestehenden Qualifizierungsmaßnahmen – das seien die wichtigsten arbeitsmarktpolitischen Schwerpunkte von Land Vorarlberg und AMS. Den wichtigsten Beschäftigungsmotor stellen die heimi-

schen Unternehmen dar. „Der Industrie- und Wirtschaftsstandort Vorarlberg kann sich mit seiner Innovationskraft und Leistungsfähigkeit im Wettbewerb gut behaupten. Im Jahr 2013 ist es in Vorarlberg zu einem neuerlichen Beschäftigungsanstieg gekommen, die Zahl der unselbständig Beschäftigten hat mit rund 151.500 einen Höchststand erreicht (siehe Grafik). Die Jugendarbeitslosigkeit ist in Vorarlberg so niedrig wie fast nirgends in Europa. Das Land Vorarlberg sei weiterhin bestrebt, für bestmögliche Rahmenbedingungen zu sorgen, um diese Entwicklung zu unterstützen, betont Wallner. Land und AMS gemeinsam stellen heuer 22,2 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen zur Verfügung. Das sind nochmals um 2,4 Millionen Euro mehr als im Jahr 2013. Weitere Maßnahmen, die vom Land allein finanziert werden, sind mit knapp 1,9 Millionen Euro dotiert. Zusammen mit den Mitteln, die in ausschließlich vom AMS finanzierte Projekte fließen, werden 2014 somit fast 47 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen in Vorarlberg aufgewendet. (red)

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Vorarlberg gehört mit einer Arbeitslosenrate von 3,2 Prozent (nach EU-Berechnung) zu den zehn (von 270) europäischen Regionen mit der niedrigsten Arbeitslosenrate: „Kein Grund sich auf dem Polster auszuruhen“, stellt Landeshauptmann Markus Wallner fest. Das Land wird weiterhin kräftig in beschäftigungspolitische Maßnahmen investieren.


Freitag, 9. Mai 2014

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An nur einem Tag

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Freitag, 9. Mai 2014

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Unternehmenssanierung Wege aus der Krise Oft bleibt nur die Alternative in Form einer gerichtlichen Sanierung. Die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens kann sowohl von einem Gläubiger, als auch vom Schuldner beantragt werden. Voraussetzung ist in jedem Fall eine Zahlungsunfähigkeit oder eine Überschuldung (bei Kapitalgesellschaften). Der Schuldner hat darüber hinaus die Möglichkeit, ein Sanierungsverfahren mit oder ohne Eigenverwaltung unter Vorlage eines Sanierungsplans zu beantragen. Im Sanierungsplan wird den Gläubigern eine Quote

von mindestens 20 % (ohne Eigenverwaltung) oder 30 % (mit Eigenverwaltung) angeboten. Eine Sanierung mit der Chance auf Fortbestand ist volkswirtschaftlich gesehen besser als ein gänzlicher Forderungsverlust, die Schließung des Unternehmens und der Verlust von Arbeitsplätzen. Die Rechtsanwälte sind die kompetenten Partner bei Sanierungen. (pr) Dr. Gerhard Scheidbach Rechtsanwalt in Feldkirch

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Im Krisenstadium gibt es die Möglichkeiten der außergerichtlichen und gerichtlichen Sanierung. Bei der außergerichtlichen

Sanierung vereinbart das Unternehmen mit den Gläubigern einen teilweisen Forderungsverzicht, wobei grundsätzlich alle Gläubiger gleich zu behandeln sind. Sind Besserstellungen unvermeidbar, müssen diese den anderen Gläubigern mitgeteilt werden. Die außergerichtliche Sanierung scheitert oft an der großen Anzahl der Gläubiger. Hinzu kommt, dass im außergerichtlichen Ausgleich eine begünstigte Besteuerung von Sanierungsgewinnen gesetzlich nicht vorgesehen ist.

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In wirtschaftlich schwierigen Zeiten erhöht sich die Anzahl von Unternehmen mit Sanierungsbedarf. Wichtig ist, dass Unternehmen eine Krise als solche möglichst frühzeitig erkennen und darauf reagieren. Je früher ein Sanierungsbedarf erkannt wird, desto besser sind die Chancen einer nachhaltigen Sanierung.


Freitag, 9. Mai 2014

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Bereit für Gemeind

„schaffa, schaffa ...“ mit Kurt Renner Und die Mission geht weiter. In der erfolgreichen Hüslebauer Serie „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ begibt sich der unentschlossene Hüslebauer, Wohnungskäufer oder doch eventuell Sanierer zuerst in seinen Garten um sich beim Bäume schneiden seiner Mama nützlich zu machen. Als das gehörig in die Hose geht, trifft er sich lieber mit dem Immobilienmakler Roberto Mayr, der ihm eine Wohnung schmackhaft macht. Wie immer trifft er sich in der Zech World in Götzis mit seinem Kollegen Hans. Und dann hat er sich noch zur Brauerei Fohrenburg aufgemacht. Mehr wollten wir aber nicht verraten ....... es lohnt sich nämlich die Sendung an zu schauen. Im Fernsehen im Kabelnetz von Lampert im Oberland und über UPC im Großraum Bregenz. Im Internet gibt es „schaffa, schaffa .......“ online unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)

Die vier Blumenegg-Bürgermeister stellen Die vier Blumenegg-Bürgermeister Dieter Lauermann (Ludesch), Michael Tinkhauser (Bludesch), Willi Müller (Thüringerberg) und Harald Witwer (Thüringen) sind engagierte Gemeindepolitiker und arbeiten in vielen Bereichen eng zusammen. In einer gemeinsamen Aussendung erklären sie ihren Willen, diesen Weg der Zusammenarbeit im Interesse der Bürger auch in Zukunft gehen zu wollen. Alle vier werden deswegen bei den Gemeindewahlen 2015 wieder kandidieren. Die Region Blumenegg hat sich in den letzten Jahren landesweit mit einer Reihe von gemeinsamen Initiativen eine Namen als „Region der Zusammenarbeit“ gemacht. Das erste überregionale Wertstoffsammelzentrum Vorarlbergs ist hier entstanden, es gibt eine gemeinsame Energieregion, überregionale Raumplanung und viele weitere gemeinsame Aktivitäten wie etwa seit 15 Jahren den Blumenegger Neujahrsempfang oder künftig neu ein regelmäßiges Unternehmerfrühstück, wo es letztlich um die Sicherung und Schaffung neuer Arbeitsplätze geht. „Natürlich sind wir zuallererst dem Wohl der Bewohner

in unserer eigenen Gemeinden verpflichtet“, betonen die vier Bürgermeister. In immer mehr Bereichen aber liegt gerade in der überregionalen Zusammenarbeit der Schlüssel zur optimalen Lösung. Der gemeinsame Bauhof von Ludesch und Thüringen beispielsweise ist schlagkräftiger und gleichzeitig kostengünstiger, als es frühere Einzellösungen waren. In jedem Dorf nach früherem Muster ein eigenes „Altersheim“ zu errichten wäre schon wegen

der heute geltenden Vorschriften und Auflagen kaum mehr möglich. Und jedenfalls viel teurer, als es das gemeinsame Sozialzentrum „IAP an der Lutz“ in Ludesch ist. Hier kann - in enger Zusammenarbeit mit den ebenfalls überregional agierenden Krankenpflegevereinen und mobilen Hilfsdienste - durch die gemeinschaftliche Finanzierung eine optimale Betreuung und Versorgung der Senioren aller Gemeinden geboten werden. Gemeinsam ist man auch bemüht, regional bedeutende Einrichtun-

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Die vier Gemeindechefs Witwer, Müller, Tinkhauser und Lauermann (v.l.) haben noch viel vor – und treten bei der Wahl im nächsten Jahr wieder an.


Freitag, 9. Mai 2014

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wahl 2015 sich wieder der Wahl

Zu einer ganzen Reihe von Themen hat es in den vergangenen Jahren auch gemeinsame Sitzungen von Vorständen oder Gemeindevertretungen der jeweils beteiligten Orte gegeben: „Auch dadurch sind wir Gemeindepolitiker in den letzten Jahren näher zusammengerückt“, bestätigen die Bürgermeister Harald Witwer, Willi Müller, Michael Tinkhauser und Dieter Lauermann. Für die Zukunft sehen sie noch viel Potential für weitere gemeinsame Projekte: Im Bereich Verwaltung etwa kann verstärkte Zusammenarbeit Kosten sparen und mehr Bürgerservice bieten. (th)

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Die vier Bürgermeister von Bludesch, Ludesch, Thüringerberg und Thüringen wollen sich aber keineswegs in der Region Blumenegg „einigeln“, sondern sind auch in der Regio Walgau und im Bemühen der Vernetzung der verschiedenen Regio’s im Land immer mit viel Engagement dabei. So war die Region Blumenegg die erste, welche ihre „Hausaufgaben“ für das walgauweit geplante Räumliche Entwicklungskonzept mit den entsprechenden Gemeindevertretungsbeschlüssen erledigen konnte. Auch beim Beschluss für das Walgau-Bäderkonzept waren die Blumenegg-Gemeinden mit bei den Ersten, die darüber umfassend infomierten und in

ihren Gemeindevertretungen jeweils klare Beschlüsse für dieses „Projekt der Solidarität“ gefasst haben.

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gen wie die Mittelschule in Thüringen oder das Gewerbezentrum in Bludesch weiter zu entwickeln.


Freitag, 9. Mai 2014

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Ein Erfolg auf ganzer Linie Spendenkonzert rot weiss rote Lieder Am Samstag, dem 25. April fand im Saal im Schulpark in Bludenz ein rot weiß rotes Spendenkonzert statt. Das Duo bsundriX, bestehend aus Eugen Hutter und Markus Muther begeisterten die zahlreich erschienenen Gäste mit ausschließlich österreichischer Literatur. Eugen Hutter, der die Liederauswahl für diesen Abend getroffen hat, wusste zu berichten: „Die bekannten österreichischen Gassenhauer kennt jeder und man hört sie überall. Wir aber haben uns für diesen Abend ein ganz spezielles Programm zusammengestellt und so fiel meine Wahl auf Ludwig Hirsch. Mit dem „Peterle“, dem „Dorftrottel“ oder dem Lied „Komm großer schwarzer Vogel“ entschied ich mich für Nachdenkliches mit einer Prise schwarzem Humor. Wir haben aber auch Lieder von Reinhard Fendrich oder auch Udo Jürgens

Vizebürgermeisterin Carina Gebhart und Sandra Zaufl

Newcomerin Angela Maier und Walgau TV Moderatorin Marlene Hronek

bsundriX Eugen Hutter und Markus Muther mit Percussionist Werner Burtscher

herausgesucht, die zum Schmunzeln einladen.“ Das Duo wurde an diesem Abend tatkräftig von Percussionist Werner Burtscher unterstützt. Der Erlös des ganzen Abends kommt dem Haus Noah

der Caritas Vorarlberg zugute. Das Haus Noah befindet sich in Vandans und ist ein Asylheim für alleingelassene minderjährige Flüchtlinge. Das Geld, welches durch die freiwilligen Spenden

und die schon im Vorfeld gesuchten Sponsoren zusammen gekommen ist, wird in einen Abenteuertag am Golm investiert und soll den Jugendlichen einige sorgenlose Stunden bereiten. (pr)

4. Fohrenburger Brauereifest Prominente Besucher in der Alpenstadt Bludenz

Eine weise Entscheidung, wie sich in den folgenden Jahren herausstellen sollte. Alljährlich strömen wahre Besuchermassen aus allen Landesteilen und darüber hinaus zum Brauereifest in die Alpenstadt, die durch das „Einhorn“ als stolzes Wappentier repräsentiert wird. Die Witterungsbedingungen entsprachen dieses Jahr nicht unbedingt jenen Verhältnissen, die man aus den Vorjahren gewohnt war, dennoch dürfen die Verantwortlichen auf eine äußerst erfolgreiche vierte Auflage zurückblicken, die abermals von bemerkenswerten

Foto: Werner Bachmann

Im Rahmen des „130-Jahr-Jubiläums“ der Bludenzer Traditionsbrauerei veranstaltete die Fohrenburg vor drei Jahren erstmals das große Brauereifest im „Städtle“. Bereits damals stand aufgrund der außergewöhnlichen Resonanz fest, diesen dreitägigen Feierreigen im Zeichen heimischer Braukunst als festen Programmpunkt im jährlichen Event-Kalender bewusst zu platzieren. Im Beisein von Vizebürgermeisterin Carina Gebhart und Spaßvogel Harry Prünster wurde der Frühschoppen am Sonntag im Festzelt gemeinsam zelebriert. Programmpunkten, begeisternden musikalischen Darbietungen sowie prominenten Festgästen begleitet wurde. Bereits der Auftakt am Freitagabend sorgte für ausverkauftes Haus im Festzelt im Brauereigelände. „The Monroes“ rockten die Showbühne vor rund eintausendfünfhundert begeisterten Besuchern.

Der traditionelle Fassanstich wurde am Samstagvormittag im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner, Vizebürgermeisterin Carina Gebhart und Bierkönigin Raphaela Dünser sowie den Brauerei-Geschäftsführern, Wolfgang Sila und Andreas Rosa, unter musikalischer Begleitung der Harmoniemusik Ludesch vorgenommen. Charmant moderiert wurde das Pro-

gramm von Sandra Aberer und Stefan Jochum, die eine Vielzahl honoriger Gäste begrüßten. Nationalratsvizepräsident Karlheinz Kopf, Landtagsvizepräsident Peter Ritter, Bezirkshauptmann Johannes Nöbl, Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Montafons Standesrepräsentant Rudi Lerch, FPÖ-Parteiobmann Dieter Egger sowie die Stadträte Thomas Lins, Luis Vonbank, Arthur Tagwerker und Wolfgang Weiss befanden sich unter anderem im Publikum, als im Anschluss das neue Rüstfahrzeug der städtischen Feuerwehr von Stadtpfarrer Peter Haas gesegnet wurde. „Geri, der Klostertaler“ sowie die Partyband „Dreirad“ bildeten anschließend das fetzige ShowProgramm, das sich auch die frischgebackenen Meisterkicker vom SCR Altach nicht entgehen ließen. Den Ausklang am Sonntag moderierte Spaßvogel Harry Prünster im Rahmen des traditionellen Frühschoppens, der durch das Aufrichten des Maibaums feierlich begleitet wurde. (bach)


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Mehr Sprache, mehr Zukunftschancen Land Vorarlberg forciert frühe Sprach- und Leseförderung

Seit dem Start von „Kinder lieben Lesen“ im Oktober 2011 wurden zwei Drittel der Neugeborenen in Vorarlberg von ihren Eltern für die Aktion angemeldet. Im Alter von sechs und 18 Monaten bekommen sie Buchpakete zugeschickt, um die jungen Eltern zu motivieren, möglichst früh damit zu beginnen, den Kindern vorzulesen und zu erzählen. Heuer investiert das Land Vorarlberg

170.000 Euro in die Initiative „Kinder lieben Lesen“. Ziel ist es, künftig noch mehr Kinder – insbesondere solche aus Familien mit nicht-deutscher Muttersprache – für die Initiative zu gewinnen, sagte LH Wallner. So wird der Anmeldefolder in einer mehrsprachigen Variante (sechs Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch, Serbo-

kroatisch, Türkisch, Russisch) aufgelegt und verteilt. Darüber hinaus wird ab Herbst 2014 ein drittes kostenloses Buchpaket verteilt, und zwar an alle Dreijährigen, die in Kinderbetreuungseinrichtungen, Spielgruppen und Kindergärten betreut werden. Derzeit beträgt die Betreuungsquote der Dreijährigen cirka 90 Prozent.

Landeshauptmann Markus Wallner, Landesrätin Greti Schmid und Thomas Müller – Fachbereichsleiter für Jugend und Familie

Auch über den Mutter-Kind-Pass werden alle werdenden Mütter künftig auf das Thema frühe Sprachförderung angesprochen, indem die Bestellkarte für die Broschüre „Die cleveren Seiten für Familien“ beigelegt wird. Landesrätin Schmid unterstrich die besondere Bedeutung der ersten Lebensphase für die spätere Entwicklung von Kindern. Neben den Grundbedürfnissen Essen und Trinken sei es wichtig, sich mit dem Kind zu beschäftigen und ihm Zuwendung zu widmen. „Alles was in dieser Zeit versäumt wird, kann später Auswirkungen haben. Es entscheidet sich sehr früh, ob ein Kind kontaktfähig ist und welche Gewalt- und Suchtpotenziale es entwickelt. Und auch die Sprachentwicklung eines Kindes beginnt bereits ab dem Moment der Geburt“, so Schmid. Mit den „Frühen Hilfen“ und „Kinder lieben Lesen“ habe Vorarlberg zwei einzigartige Initiativen zur Unterstützung der Eltern. (entgeltliche Einschaltung)

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Das Land Vorarlberg wird sein Engagement in Sachen frühe Sprach- und Leseförderung weiter verstärken, weil dies eine entscheidende Grundlage für Bildung und Zukunftschancen der Kinder ist, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Greti Schmid. Durch den Ausbau der Initiative „Kinder lieben Lesen“ sowie im Rahmen von Elternbildungs- und Elternberatungsangeboten wird dieser Bereich zusätzlich forciert.


Freitag, 9. Mai 2014

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985 idgF. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Zif. 1 und Abs. 2 lit. a StVO 1960 wird im Interesse der Sicherheit des Verkehrs, insbesondere der Fußgänger, und zur Fernhaltung von Gefahren oder Belästigungen zum Schutz der Bevölkerung verordnet, dass jeweils von Montag bis Freitag zwischen 7.00 Uhr und 16.30 Uhr die Gemeindestraßen „Kohlplatzgässele“ und „Bei der Reibe“ für den öffentlichen Verkehr gesperrt sind. Von diesem Fahrverbot ausgenommen sind • Anrainer und Anrainerverkehr zu den Objekten „Bei der Reibe 2“, „Kohlplatzgässele 3“, „Kohlplatzgässele 4“, „Kohlplatzgässele 6“, „Sägenplatz 5“ und „Sägenplatz 7“, • Lehrpersonal der Volksschule Dorf, • Kindergartenpersonal des Kindergartens Hofen, • Radfahrer. Diese Verordnung wird durch Verlautbarung im Gemeindeblatt und mit Anschlag an der Amtstafel der Marktgemeinde Frastanz sowie durch nachfolgende Straßenverkehrszeichen nach § 44 Abs. 1 STVO 1960 kundgemacht und tritt mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. An den Kreuzungen „Gampelünerstraße L 57 – Sägenplatz“ und „Bahnhofstraße – Kohlplatzgässele“ sind Vorschriftzeichen nach § 52 lit a Z 1 („Fahrverbot in beide Richtungen“) und die Zusatztafeln „gilt von Montag bis Freitag zwischen 7:00 Uhr und 16:30 Uhr“ sowie „ausgenommen sind Anrainer und Anrainerverkehr zu den Objekten „Bei der Reibe 2“, „Kohlplatzgässele 3“, „Kohlplatzgässele 4“, „Kohlplatzgässele 6“, „Sägenplatz 5“ und „Sägenplatz 7“, Lehrpersonal der Volksschule Dorf, Kindergartenpersonal des Kindergartens Hofen und Radfahrer“ anzubringen. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

wahl 2014“ per Post zugesandt. In dieser Mitteilung stehen Informationen über allgemeine Fragen zur Europawahl und Antworten bezüglich Beantragung einer Wahlkarte. In der amtlichen Mitteilung ist der Abschnitt „Amtliche Wahlinformation - Europawal 2014“ enthalten. Diesen Abschnitt bitte abtrennen und am Wahltag ins Wahllokal mitbringen. Die Informationen über das zuständige Wahllokal und die Wahlzeit sind ebenfalls in der Mitteilung enthalten. Wahlkarte Wahlberechtigte, die am Wahltag voraussichtlich nicht in Frastanz sind, können mit der Wahlkarte ihre Stimme abgeben. Wahlberechtigte, die am Wahltag gehbehindert oder bettlägerig sind, können mit einer Wahlkarte vor einer „fliegenden Wahlkommission“ wählen. Der letztmögliche Zeitpunkt für schriftliche und Online-Anträge ist der 21. Mai 2014, für mündliche Anträge der 23. Mai 2014. In Frastanz kann die Wahlkarte in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus beantragt werden: • persönlich, während den Öffnungszeiten: Montag: 7.30 - 12 Uhr und 13.30 - 18 Uhr, Dienstag – Donnerstag 7.30 bis 12 Uhr und Freitag 7.30 – 13 Uhr • Online-Antrag unter www.frastanz/wahlen • E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at • Brief: Marktgemeinde Frastanz, Sägenplatz 1, 6820 Frastanz • Fax: 0043/(0)5522/51534-6.

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 12. Mai 2014, findet um 17:30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Weiterer Termin: 16.6.2014, 17.30 Uhr.

Europawahl 2014

Tennisclubheim eröffnet

Bitte beachten: Amtliche Mitteilungen werden zugesandt

Am 3. Mai 2014 wurde das landesweit erste überregional finanzierte Sportheim in der Freizeitanlage Untere Au eröffnet. Der Obmann des Tennisclub Frastanz-Satteins konnte dazu im neuen Clubheim in der Unteren Au in Frastanz neben Landeshauptmann Markus Wallner und den Bürgermeistern Anton Metzler (Satteins) und Eugen Gabriel (Frastanz) zahlreiche Festgäste begrüßen.

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Die Wahlberechtigten erhalten spätestens in der 20. Kalenderwoche eine amtliche Mitteilung mit dem Titel „Wahlinformation - Europa-

Vorarlberg investiert österreichweit pro Kopf am meisten für die Sportförderung: Das betonte LH Markus Wallner bei seiner Ansprache und nannte dafür gute Gründe. „Die Bedeutung des Sports und der Sportvereine für die Gesundheit, für das Gemeinschaftswesen und für die persönliche Entwicklung gerade junger Menschen kann nicht hoch genug bewertet werden“, so der Landeshauptmann. Zum Bau des neuen Clubheims für den Tennisclub Frastanz-Satteins hat das Land noch mehr als sonst üblich beigetragen, nämlich 97.000 Euro. Damit wurde die überregionale Sport-Kooperation der Gemeinden Satteins und Frastanz belohnt, die sich die restlichen Kosten von rund 150.000 Euro im Verhältnis 12:88 teilen.


Freitag, 9. Mai 2014

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FĂźr die BĂźrgermeister Eugen Gabriel und Anton Metzler ist die gemeinschaftliche Finanzierung dieses Clubheims ein weiteres gutes Beispiel Ăźberregionaler Kooperation. Bgm. Metzler erinnerte daran, dass Satteins auch in vielen anderen Bereichen - etwa beim Hochwasserschutz, bei der Bauverwaltung oder der Finanzbuch- Gabriel-Mezler-Wallner: Die BĂźrhaltung - zum Vorteil beider Ge- germeister Eugen Gabriel (Frastanz) meinden und ihrer Bewohner gut und Anton Mezler (Satteins sowie mit Frastanz zusammenarbeite. Landeshauptmann Markus Wallner. Aus Frastanzer Sicht betonte Bgm. Gabriel, dass die Marktgemeinde immer ein offenes Ohr fĂźr die Anliegen der Vereine habe: FĂśrderungen werden dann gegeben, wenn vor allem die so wichtige Jugendarbeit einen entsprechenden Stellenwert hat und wenn auch die Vereinsmitglieder selbst bereit sind, tatkräftig ihren Beitrag zur Generalsanierung und zum Betrieb der Anlage zu leisten. 2.200 Arbeitsstunden Davon berichtete TC-Präsident Josef Entner natĂźrlich mit Stolz: FĂźr den Neubau konnte man zahlreiche Sponsoren begeistern, eine Bausteinaktion und insgesamt 2.200 Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder halfen entscheidend mit, die Gesamtkosten im vereinbarten Rahmen zu halten. Bei drei Vereinsmitgliedern bedankte sich der Präsident hochofďŹ ziell: Architekt Walter MĂźller, Manfred Merz und Arthur Walla zeichneten sich durch besonderen Einsatz aus. Mit eindrucksvollen Worten und musikalisch unterstĂźtzt von den „Saminatalern“ spendete Dekan Herbert Spieler dem Clubheim und allen kĂźnftigen Besuchern den kirchlichen Segen. Gut 200 Vereinsmitglieder, Gäste und Bekannte feierten im Anschluss daran das neue Heim ausgiebig.

Neues Dienstleistungsangebot im „Arzthaus“ Die Frastanzerin Bettina Reisch hat am 3. Mai 2014 in der „Singergasse 14“ ein Kosmetikstudio erĂśffnet. Das so genannte Arzthaus ist im Besitz der Marktgemeinde Frastanz. Mit dem Ziel daraus ein Haus fĂźr Service- und Dienstleistungen zu machen, wurde das Gebäude im Ortszentrum in den letzten Jahren saniert. Bettina Reisch, selbstständige Kosmetikerin und FuĂ&#x;pegerin mit MeisterprĂźfung, bietet seit dieser Woche ihre Dienstleistungen im DachgeschoĂ&#x; der „Singergasse 14“ an. Zu den Behandlungsangeboten zählen Make-Ups fĂźr Bgm. Eugen Gabriel und Unternehjede Tageszeit und fĂźr Hochzeimerin Bettina Reisch. Foto: H. Heilmann ten, allerlei Kosmetikbehandlungen, FuĂ&#x;pege und ManikĂźre sowie verschiedene Massagen. „Es ist schĂśn, dass mit Bettina Reisch eine junge Frastanzer Unternehmerin hier ihr Geschäft erĂśffnet hat. Somit wird die `Singergasse 14´ weiter zum Service- und Dienstleistungshaus“, freut sich BĂźrgermeister Mag. Eugen Gabriel. Neben einer Ordination fĂźr Allgemeinmedizin und dem neu erĂśffneten Kosmetikstudio besteht noch Platz fĂźr weitere Dienstleistungsanbieter. Denn Ende Mai werden zwei weitere Einheiten mit der GrĂśĂ&#x;e von 30 m² bzw. 84 m² fertiggestellt.

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Freitag, 9. Mai 2014

aqua mühle frastanz

„WIR sind verantwortlich für den Arbeitsmarkt“ Beim 9. aqua forum am 2. Mai 2014 diskutierte Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Mazal mit den Klubobleuten der Vorarlberger Landtagsparteien und AMS-Geschäftsführer Anton Strini, ob Bildung wirklich eine sichere Eintrittskarte in den limitierten Arbeitsmarkt ist und wer die Verantwortung für den Zugang zum Arbeitsmarkt trägt. George Nussbaumer eröffnete die Fachtagung von aqua mühle frastanz mit dem Appell an den ORF, seinen Bildungsauftrag wahrzunehmen, die Hauptbotschaft zu ändern und anstelle des ArbeitstagCountdowns bis zum Wochenende darauf hin zu weisen, dass Arbeit auch Spaß machen kann. Forderungen wie gleicher Lohn für gleiche Arbeit und offene Türen zu Bildung und Beschäftigung durch Wertschätzung, Selbstverwirklichung, Angstfreiheit und Mitbestimmung erarbeiteten KlientInnen von aqua mühle frastanz mit StudentInnen der Fachhochschule Vorarlberg in einer gemeinsamen Projektwoche. Seit 6 Jahren tauschen sich dabei hoch- und geringqualifizierte junge Menschen zum Thema des aqua forums aus. Den fachlichen Input zur Veranstaltung gab Dr. Wolfgang Mazal nach Statements von AMS-Geschäftsführer Anton Strini und LR Dr. Christian Bernhard: „Wir sind gefordert hinzuschauen, international zu vergleichen und landesspezifisch zu handeln. Wir müssen Menschen Chancen geben, statt Potentiale zu vernichten. Unter der These „Demokratie“ sind WIR verantwortlich für Perspektiven für den Arbeitsmarkt. Wir selbst als Unternehmer, Unternehmensberater, als Betriebsräte, Gewerkschafter, Kollegen, Vorgesetzte, als Lehrer und Ausbildner sowie als Eltern und Großeltern.“ In seinem Referat erörterte Dr. Mazal die Arbeitssituation in österreichischen Unternehmen. Spezialisierung in der Ausbildung führt langfristig für den Einzelnen zu geringeren Zugangsmöglichkeiten am Arbeitsmarkt, niedrigqualifizierte Menschen brauchen eine Arbeit anstatt einer Qualifizierung. Unternehmer sind aufgerufen ihre Verantwortung zu tragen, in dem sie Jobs für jene schaffen, die Arbeit brauchen. In Österreich ist eine generelle Problemlösung aufgrund der unterschiedlichen Situationen und Mentalitäten nicht zielführend. Dr. Mazal fordert die Verantwortung der Unternehmer ein, für die Gesellschaft zu handeln: „Kümmert euch in eurer Gegend um eure Probleme. Schaut hin und handelt!“ Die Politik fordert er auf, neue Kennzahlen von Geschäftsführern zu verlangen: „Wo ist deine Jobbilanz? Wieso hast du überlastete Arbeitnehmer? Wieso stellst du nicht mehr Leute an? Wie viel Beschäftigung erzeugst du?“ und der HeadcountPhilosophie abzuschwören: „Der arbeitende Mensch ist mehr als eine Kostenstelle auf zwei Beinen in einem Excel-Sheet.“ ÖVP-Klubobmann Dr. Roland Frühstück kritisierte in der von Moderatorin Ursula Kremmel spannend moderierten Podiumsdiskussion den fehlenden Mut zu Mehranstellungen, zu Teilzeitarbeitsmodellen für ältere ArbeitnehmerInnen und zur Schaffung von Arbeitsplätzen für Geringqualifizierte. Katharina Wiesflecker, stv. Klubobfrau Die Grünen Vorarlberg, sieht in der Förderung aller Kinder und Jugendlichen eine zentrale Aufgabe des Staates im Bildungsbereich. Sie legt den Fokus auf die Reduktion der derzeit 650 RisikoschülerInnen in Vorarlberg, die die Pflichtschulen ohne Erreichen der Mindeststandards verlassen. Ziel sollte sein, innerhalb einer Landtagsperiode diese Anzahl zu halbieren. Die Chancen für einen Eintritt in den Arbeitsmarkt sind für diese Jugendlichen mehr als gering. Dass Sozialpolitik in der Region stattfinden muss, pflichtete FPÖKlubobmann Dieter Egger dem Referenten bei. Es gelte zu klären, welches Thema auf welcher Ebene (Land, Bund, EU) diskutiert und geklärt werden könne. Bessere Perspektiven für den Arbeitsmarkt sind durch Modelle gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft zu entwickeln und umzusetzen. AMS-Geschäftsführer Anton Strini zeigte anhand neuester Daten, dass sich die Entwicklung in Vorarlberg günstiger entwickelt als im Bundesdurchschnitt. Während die Arbeitslosigkeit aktuell bei uns nur noch um 2,2% zugelegt hat, liegt die Zunahme bundesweit bei 12,6%. „Bei all diesen Statistikvergleichen geht aber nicht selten der Blick da-

Dr. W. Mazal, Anton Strini, Michael Ritsch, Ursula Kremmel, Mag. Roland Frühstück, Dieter Egger, Katharina Wiesflecker rauf verloren, dass es bei diesen Datensammlungen letztlich um Menschen geht. Arbeitswillige, die eine passende Erwerbsarbeit oft nur schwer finden. Vor allem dann, wenn Vermittlungshandicaps vorliegen. Das können mangelnde Berufspraxis sein oder gesundheitliche Einschränkungen, vielleicht verbunden mit fortgeschrittenem Alter, aber auch fehlende oder veraltete Qualifikationen, die den Anforderungen der Wirtschaft nicht oder nicht mehr entsprechen.“, so Strini. Arbeitslosigkeit wird in Österreich mehr und mehr „anerkannt“ und hingenommen. Dennoch ist es „nicht akzeptabel und unerträglich, in Vorarlberg mit 12.000 Arbeitslosen rechnen zu müssen“. Nachdem sich eine Erwerbstätigkeit für alle nicht ausgehe, sieht Anton Strini einen Lösungsansatz in der Bildungsteilzeit. Diese ermöglicht eine Umverteilung von Erwerbsarbeit. Die Beschäftigungschancen für geringqualifizierte Arbeitslose würden steigen und Bildungsansätze gleichzeitig eingeleitet. Die Bundesregierung ermöglichte 2013 rechtlich das Bildungsteilzeitmodell, die grundlegenden Voraussetzungen für die Finanzierung eines solchen Weges wären damit bereits vorhanden. Es ginge also darum, Unterstützung in Politik und Wirtschaft dafür zu finden. SPÖ-Klubobmann Michael Ritsch begrüßte das Bildungsteilzeitmodell und möchte eine Modellregion im Landtag diskutieren. Petition für „Duale Lehrausbildung im Sozial- und Pflegebereich“ Peter Hämmerle, Geschäftsführer von aqua mühle frastanz, nutzte das 9. aqua forum um eine Petition vorzustellen, die den Nationalrat zur Bereitschaft auffordert, die duale Lehrausbildung im Sozial- und Pflegebereich nach Schweizer Vorbild einzuführen. „Eine duale Lehrausbildung, eingebettet in eine durchlässige Ausbildungspyramide ist ein wichtiger Impuls gegen den drohenden Fachkräftemangel im Sozialund Pflegebereich.“, so Peter Hämmerle. Die Petition wurde von LR Dr. Christian Bernhard,allen Klubobleuten und vielen weiteren Gästen des 9. aqua forums unterschrieben und liegt bei aqua mühle frastanz zur Unterschrift auf (Obere Lände 5b in Frastanz). In Vorarlberg gab es bereits 2011 durch Alt-Landeshauptmann Dr. Herbert Sausgruber „grünes Licht“: er bewilligte beim 6. aqua forum die Ausbildungskombination „Betriebsdienstleistungslehre und Pflegehilfe“ als Modellprojekt. Mittlerweile sind 32 Lehrlinge im Rahmen des Modellprojekts Vorarlberg in Pflegeheimen, Krankenanstalten und Sozialeinrichtungen in Ausbildung. Für den zweiten Durchgang bewarben sich letztes Jahr über 80 Jugendliche für die erfolgreiche Ausbildungskombination.

Sprachfördernetzwerk Frastanz Einladung zum Fraschtner Treff am 14. Mai 2014 Aus dem „Frühen Sprachfördernetzwerk Frastanz“ ist die Idee entstanden, einen gemeinsamen Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch zu schaffen. Dabei stehen Themen rund um die Familie im Mittelpunkt. Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat findet der Fraschtner Treff von 9 bis 11.30 Uhr im Sozialzentrum Frastanz statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eingang befindet sich beim Sozialzentrum hinten links ums Eck.


Freitag, 9. Mai 2014

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Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz Entgeltliche Einschaltung

.DEDUHWW Å'HU $XVÁXJ´ Da die Aufführung im Jänner rasch ausverkauft war, gastieren Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg heute, um 20 Uhr, erneut im Frastanzer AdalbertWelte-Saal. Monica freut sich schon seit Tagen auf einen Ausflug. Warum ist ihr Werner immer schlecht gelaunt, wenn es soweit ist? Und wann darf man das erste Bier trinken? Wie viele schlechte Witze des Busfahrers muss man ertragen? Stimmt es, dass Frauen ständig shoppen wollen? Antworten auf all diese Fragen erfahren Sie im Kabarett von Maria Neuschmid und Jörg Adlassnigg. Karten: Tickets sind in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz, in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen und an der Abendkassa erhältlich.

(LQODGXQJ ]XP )HVW GHU .XOWXUHQ Unter dem Motto „Miteinander leben, arbeiten & feiern“ lädt die Marktgemeinde Frastanz am 18. Mai 2014, von 11 bis 17 Uhr, zum Fest der Kulturen in den Gemeindepark. Dort werden sich die unterschiedlichen Kulturen aus der Frastanzer Bevölkerung mit einem bunten Programm und verschiedenen Speisen präsentieren. Höhepunkt bildet die Präsentation des Kochbuches „Frastanz bittet zu Tisch“ mit internationalen Rezepten.

damit ihnen nichts fehlt, wenn ihnen was fehlt.

INFO

Fest der Kulturen 18. Mai 2014, 11-17 Uhr, Gemeindepark Bei Schlechtwetter wird das Kochbuch im Rahmen eines bunten Programmes am 18. Mai 2014, um 11 Uhr, der Öffentlichkeit vorgestellt.

Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz

Kino vor Ort Als Yannis eines Tages am Hafen einer griechischen Insel unterwegs ist, findet er einen winzigen und ausgehungerten Pelikan. Er nimmt das Tier mit nach Hause und hält den neuen Freund Nicostratos vor seinem Vater versteckt. Doch aus dem Federknäuel wird ein wunderschöner Vogel, der sich nicht verstecken lassen will. Irgendwann büxt der Pelikan aus und bezaubert Touristen... Tickets: Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im „Domino s’Hus am Kirchplatz“ erhältlich. Im Vorverkauf sind die Tickets günstiger. Ticketpreise:Vorverkauf: Erwachsene 3 Euro, Jugendliche 2 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

INFO

Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Ob persönlicher Befund oder individuelle Medikamentenliste – in Zukunft werden Sie über das ELGA-Portal Ihre eigenen Gesundheitsdaten jederzeit und überall aufrufen, ausdrucken oder speichern können. Mit Hilfe von ELGA ist auch Ihr behandelnder Arzt immer auf dem neuesten Stand. Vor allem, wenn mehrere Gesundheitseinrichtungen bei Ihrer Behandlung zusammenarbeiten.

Meine elektronische Gesundheitsakte. Meine Entscheidung! Mehr Information: ELGA-Serviceline 050 124 4411 oder elga.gv.at

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Am Freitag, dem 16. Mai 2014, um 19.30 Uhr, wird die 2. Europäische Filmreihe mit der Komödie „Ein griechischer Sommer“ abgeschlossen.


Freitag, 9. Mai 2014

24 Frastanzer Freibäder

Badesaison gestartet Am 1. Mai sind das Naturbad Untere Au und das Schwimmbad Felsenau in die neue Badesaison gestartet. Bei guter Witterung sind die Frastanzer Freibäder täglich von 9 bis 20 Uhr geöffnet. Im Rahmen des „Schwimm-dich-fit“-Angebots lädt das Schwimmbad Felsenau auch bei unsicherem Wetter jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr zum Feierabendschwimmen.

INFO

Weitere Informationen zum Naturbad Untere Au und zum Schwimmbad Felsenau im Internet unter www.frastanz.at/naturbad beziehungsweise www.frastanz.at/felsenau.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Katharina Reisch: Hr. Giuseppe Falco 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Inge Zimmermann: Hr. Giuseppe Falco 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Anny Partsch in lieber Erinnerung an unser Ehrenmitglied die Vbg. Naturwacht 40 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.

dem nur wenige Ausstellungsgegenstände hinter Glas präsentiert sind, fand regen Anklang. Die Zeit war leider zu kurz, um all die interessanten Objekte im Detail zu studieren. In absehbarer Zeit werden dann das Rettungs-, das Foto- und Film-, das Vorarlberger Jagd- und das Tabak-Museum unter einem Dach zu besichtigen sein.

Musikverein Frastanz

1. Mai - Dankeschön Traditionsgemäß haben wir am 1. Mai den Tag der Blasmusik abgehalten. Wir sind ca. 14 km durch das Dorf marschiert und hoffen, dass wir Ihnen damit eine Freude bereitet haben. Auch uns hat man eine große Freude gemacht. Wir möchten uns ganz herzlich für die Verpflegung bedanken bei… • Bgm. Eugen und Fahnenpatin Hilde Gabriel, Stutzweg • Anna Fussenegger, Frastafedner Straße • Monika und Gerald Salcher, Bardella • Familien Burtscher, Barta und Hohenwarter, Sonnenbergerstraße • Familie Winkler, Sonnenheim • Bernhard Dobler, Hofnerfeldweg • Konrad Payer, Brühlweg • Stefanie Pirolt, Untere Lände

Seniorenbund Frastanz

Zu Besuch in der Vorarlberger Museumswelt Eine Gruppe interessierter SeniorInnen besuchte kürzlich die Vorarlberger Museumswelt und war mehr als erstaunt, was von den sieben geplanten Museen bereits realisiert ist. Präsident Peter Schmid und Kurt Moll führten die Besucher durch den rund 500 m2 großen „Wollaschopf“. In diesem von der Gemeinde finanzierten Teilmuseum haben 72 freiwillige Helfer in 2.547 Stunden eine beeindruckende Sammlung von großen Gerätschaften aus 200 Jahren Vorarlberger Feuerwehrgeschichte aufgebaut. Unter den Ausstellungsobjekten befinden sich auch das Handspritzgerät von 1814 aus Frastanz sowie sechzehn historische Feuerwehrautos verschiedenster Ortsfeuerwehren. In einer Show wurde ein imaginärer Einsatz mit aufregenden Ton-und Lichteffekten gezeigt. Zeitgeschichte im Eektromuseum Museumsmitarbeiter Helmut Ludwig führte dann durch das alte Kraftwerk. Staunen durfte man über die Francis Turbine mit dem 320 kW starken Generator, mit der ab 1922 Strom für die Textilfabrik Ganahl erzeugt wurde und bis 1997 in Betrieb war. Einer Zeitreise glich dann der Rundgang im Museumsbereich für Tontechnik, Telekommunikation und Elektronik. Das Konzept eines lebendigen Museums, in

Weltladen Frastanz

Muttertags-Brunch und Aktionswoche Am 11. Mai ist Muttertag – im Weltladen Frastanz finden Sie das ganz persönliche Geschenk für unsere Mütter. Wir haben für Sie am Freitag, dem 9. Mai 2014, von 9 bis 18 Uhr und am Samstag, dem 10. Mai 2014, von 9 bis 13 Uhr durchgehend geöffnet. Während der Aktionstage erhalten Sie 10 Prozent Muttertags-Rabatt auf alle lagernden Taschen, Schmuck und Tücher. Alle Frauen und Mütter bekommen zudem ein kleines Geschenk. Wir möchten Ihnen auch im Rahmen der Aktionstage unseren neuen Produkte wie zum Beispiel Kichererbsen, Bulgur, Cous Cous und Quinua Pop im Rahmen einer Verkostung vorstellen. Quinua – das Wunderkorn der Inkas – ist eine alte Kulturpflanze der Anden. Außerdem warten auf Sie Wertvolles aus Leder und Seide in schicken Farben zum „fair-tragen“, jede Menge Süßes zum „fair-naschen“ und Spitzenkaffee für vollen Genuss zum „fair-führen“. Entdecken Sie die Welt des fairen Handels beim „fair-kosten“. Im Rahmen der Aktionstage im Weltladen Frastanz, können Sie beim Basar des Kneipp-Aktiv-Clubs schöne Waren, wie verschiedene Handarbeiten und Selbstgemachtes aus und für die Küche erwerben. Der Erlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zu Gute. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Weltladen Frastanz, am Kirchplatz.

Musikschule Walgau

Klassenvorspielstunde Klavier Schülerinnen und Schüler von Dean Erjavc Freitag, 16. Mai 2014, 18 Uhr Frastanz – Mittelschule - Musiksaal Wir freuen uns auf viele Zuhörer!


Freitag, 9. Mai 2014

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Domino s’Hus am Kirchplatz

Plätzle-Club Gampelßn

Zischtig Morga

Generationenwechsel bei der VereinsfĂźhrung

„Schwestern in der Literatur“. Das Jahresthema begleitet die Lesegruppe noch bis zum Sommer. Diese trifft sich jeden zweiten Dienstagvormittag im Monat und tauscht Leseerfahrungen zum jeweiligen Buch aus. Wenn Sie nähere Infos dazu wĂźnschen oder einmal „schnuppern“ mĂśchten, melden Sie sich im Domino Dienstag, 13. Mai, Buch „Kleine Schwester“ von Morger & Straub; 9 – cirka 10.15 Uhr im Domino Leitung: Christl Stadler (Bibliothekarin), Schnuppereinheit 7 Euro

Italienisch-Hock Die Sommer- und Urlaubszeit naht. Beim Italienisch-Hock kĂśnnen Sie Ihre Femdsprachen-Kenntnisse auffrischen. Wir treffen uns einmal monatlich und „plaudern“ auf Italienisch. Donnerstag, 15. Mai, 19 – 20.30 im Haus der Begegnung, Leitung: Dr. Annelies Koller, Schnuppereinheit 10 Euro

INFO

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung Ăźbergaben der bisherige Obmann Martin Tiefenthaler, Kassier Walter Tiefenthaler sowie Christl Tiefenthaler (Arbeitsorganisation) ihre Funktionen in jĂźngere Hände. Als DankeschĂśn fĂźr die jahrelange und verdienstvolle Tätigkeit gab es fĂźr die drei einen symbolischen Platz auf dem Ehrenbänkle des Plätzleclubs und Martin wurde zum Ehrenobmann ernannt. Der neu gewählte Ausschuss wird angefĂźhrt von Obmann Andreas Tiefenthaler, neuer Kassier ist Michael Tiefenthaler, die Arbeitsorganisation Ăźbernehmen nun Uli Veit und Elke Lins. Ebenso im Ausschuss vertreten sind Matthias Lins (Obmannstellvertreter), JĂźrgen Kircher (SchriftfĂźhrer), Hannes Tiefenthaler (Beirat + Sportwart) und Christian Tiefenthaler (Beirat + Sprengelvertreter). Wie jedes Jahr ďŹ nden auch heuer wieder zwei Turniere in der Alpenarena GampelĂźn statt: Das FrĂźhjahrsturnier am 29. Juni mit Mannschaften aus GampelĂźn, Halden und Umgebung, sowie das „internationale“ FuĂ&#x;ballturnier am 23. August mit befreundeten Mannschaften aus nah und fern. Ăœber zahlreiche Zuschauer wĂźrden wir uns sehr freuen, fĂźr beste Bewirtung ist gesorgt.

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ

Bibliothek Frastanz

„Ganz Ohr“ in der Bibliothek Wir laden Kinder im Kindergarten- und Vorschulalter mit Begleitung dazu ein, gemeinsam mit Lesepaten die Lust am Lesen und an der Sprache zu entdecken. Wir lesen gemeinsam in BilderbĂźchern und lernen lustige Kinderreime. Die Kinder werden spielerisch und mit viel SpaĂ&#x; fĂźr das Lesen begeistert. Nächster Termin: Montag, 12.5. / 15.30 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Lesetreff fĂźr Literaturfreunde

Sportverein Brauerei Frastanz

Begeisterte Leserinnen und Leser treffen sich zum Lesetreff in der Bibliothek. Zu Beginn besprechen wir Neuerscheinungen und Buchempfehlungen und danach diskutieren wir unsere Erfahrungen mit einem zuvor vereinbarten Buch. Wir besprechen diesmal: „Abschied von Sansibar“ von Lukas Hartmann. Nächster Termin: Montag, 12.5. / 20 Uhr. FĂźr Bibliothekskunden mit Jahresabo ist die Teilnahme kostenlos, ansonsten fällt ein Beitrag von 3 Euro an.

Heute Freitag, 9.5.2014 15 Uhr SV Frastanz U9b – SC GĂśďŹ s U9 16.15 Uhr SV Frastanz U9a – SV Satteins U9 17.30 Uhr SV Frastanz U10 – TSV Altenstadt U10b

Stubahocke

Sunntig isch Muattrtag. Do sĂśtten eigentlich d‘Kind im Mittlpunkt stoh denn wer macht a Muattr zur Muattr wenn net es Kind?

Samstag, 10.5.2014 12.30 Uhr SV Frastanz U16 – FC Koblach U16 14.45 Uhr SV Frastanz 1b – SV Satteins 1b 17 Uhr SV Frastanz I – SC St. Gallenkirch I Kommen Sie doch vorbei und unterstĂźtzen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei diesen Spielen und genieĂ&#x;en Sie dazu ein frisches „Frastanzer Bier“ mit ihren Freunden beim FrĂźhschoppen in der Unteren Au. Alle anderen Mannschaften mĂźssen sich auswärts beweisen. Eine Liste Ăźber aktuelles und Termine ďŹ nden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.

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INFO

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SpielankĂźndigung


Freitag, 9. Mai 2014

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Offener Brief an den Klubobmann der Grünen Johannes Rauch

Raiffeisenbank Frastanz-Satteins

Raiffeisengebäude in Frastanz erhält eine neue Hülle

Sehr geehrter Herr Klubobmann! Sie äußern sich in den Medien kritisch zu einer Umwidmung der Markgemeinde Frastanz im Ferienwohngebiet Bazora und glauben, dass „ein ÖVP-ler Sonderkonditionen bekommen“ habe. Das Einzige, was bei dieser Bauwidmung im Ferienwohngebiet Bazora – um mit Ihren Worten zu sprechen – „dubios“ ist, ist wie Sie zu Ihrer Aussage kommen. Offensichtlich sind Ihnen das Grundstück und damit die örtlichen Gegebenheiten unbekannt. Folgende Fakten sind richtig: Der Antragsteller hat am 9.12.2013 den Antrag auf Umwidmung in BWFerienwohngebiet gestellt. Dieser Widmungsantrag wurde in den Planungsausschusssitzungen vom 11.Dez.2013 und 13. März 2014 behandelt. Aufgrund der vorgelegten Fakten hat der Planungsausschuss mehrheitlich (6:1) eine positive Empfehlung an die Gemeindevertretung für die Umwidmung ausgesprochen. Beweggründe für die Empfehlung waren: • Das Grundstück liegt mitten im gewidmeten Bauland. • Das Grundstück ist erschlossen. • Eine Rodungsbewilligung des mit jungen Fichten bestockten Grundstücks (ehemalige Magerheuwiese) liegt vor. • Eine Sicherheitsgefährdung ist nicht gegeben. Unter Abwägung aller Gesichtspunkte des Räumlichen Entwicklungskonzepts der Marktgemeinde Frastanz spricht der Planungsausschuss von einem vertretbaren „Lückenschluss“. Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Frastanz hat sich mit 23:3 Stimmen für die Umwidmung ausgesprochen. Das heißt ÖVP, SPÖ und FPÖ haben für die Umwidmung gestimmt. Einzig die Grünen haben sich dagegen ausgesprochen. Die Marktgemeinde Frastanz behandelt die Anträge ihrer BürgerInnen mit Bedacht und Sorgfalt, die Ausschüsse und die Gremien bewerten aus unterschiedlichen Gesichtspunkten, die im Räumlichen Entwicklungskonzept, im Flächenwidmungsplan und im Bebauungsplan festgeschrieben sind, die Anträge und stimmen nach sachlicher Information über diese Anträge ab.

Derzeit wird beim Raiffeisengebäude in Frastanz renoviert und saniert. Die Bank wurde im Jahr 2002/2003 kundengerecht umgebaut, damals wurde auch die Plattenfassade nach dem damaligen Stand der Technik errichtet. In den letzten Jahren hat sich leider herausgestellt, dass die Unterkonstruktion technische Mängel aufwies, die Holzlattung wurde durch stetigen Wassereintritt morsch. In den letzten zwei Jahren mussten die sich lösenden Platten immer wieder provisorisch nachgeschraubt werden, nunmehr war eine Sanierung notwendig geworden. Aus der Not eine Tugend machen Da die „alte“ Fassade in erster Linie aus Sicherheitsgründen entfernt bzw. erneuert werden musste, werden nun Aluminiumprofile die Holzkonstruktion ersetzen. Um energie- und umwelttechnisch auf dem neuesten Stand zu sein, wurde auch die Wärmedämmung erweitert, das spart für die Zukunft Kosten und Emissionen. Die ehemals braunen Platten werden durch farbechte Eternitplatten ersetzt, so wird das Bankgebäude wieder zu einem Schmuckstück im Frastanzer Ortszentrum. Wohncenter Um in einem der wichtigsten Geschäftsfelder der Raiffeisenbank, der Finanzierung des heimischen Wohnbaus, beste Qualität liefern zu können wird das Erdgeschoss der Bank geringfügig adaptiert. Es entsteht das Raiffeisen Wohncenter. Zwei Büros mit einem Empfangsbereich werden speziell für jene Kunden adaptiert, die an einer Top-Beratung zum Thema „Bauen und Wohnen“ interessiert sind. Terminvorschau: Die Eröffnung unseres Wohncenters wird am 14. Juni 2014 mit einem „Tag der offenen Tür“ gebührend gefeiert. (pr)

Was bleibt, Herr Klubobmann Rauch, von Ihrem mediensüchtigen Auftritt? Eine schreckliche Uninformiertheit? Eine typische grüne Wahlkampffloskel? Eine unerfüllte Gier nach Skandalisierung? Oder sind Sie einmal mehr den grünen Zuträgern aus Frastanz auf den Leim gegangen? Bgm. Eugen Gabriel – Frastanzer Volkspartei GR Franz Lutz – SPÖ Frastanz GR Veseljko Markovic – FPÖ Frastanz

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Freitag, 9. Mai 2014

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Liturgie

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Sa

10.5.

8.00 Uhr Messe

Geistliches Zentrum

8.30 Uhr Erstbeichte

Pfarrkirche

19.00 Uhr Muttertagskonzert Pfarrkirche 19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Amerlügen So

11.5.

9.30 Uhr Familienmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 12.5.

9.30 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Sozialzentrum

Di

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

13.5.

Mi 14.5. Do 15.5. Sa

8.00 Uhr Schülergottesdienst Kapelle Halden 6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

17.5. 17.00 Uhr Kinderkirche

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendgottesdienst Kapelle Halden So

18.5.

9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche

Maiandachten Montag

19.00 Uhr Maiandacht

Apsis der Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Motten

Dienstag 19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Mittwoch 19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Gampelün

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Motten

Donn.tag 19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Halden

Freitag

19.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Motten

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Gampelün

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Halden

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Maria Ebene

19.30 Uhr Maiandacht

Kapelle Motten

Sonntag

Die Gruppe Muhagit wird die Muttertagsmesse in Maria Ebene musikalisch gestalten. Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 10. Mai, um 8 Uhr feiert Pfarrer Paul Riedmann aus Bregenz mit uns die Monatsmesse im Geistlichen Zentrum. Wir freuen uns und laden alle herzlich dazu ein, ebenso zum anschließenden frohen Beisammensein mit Frühstück im Sonnenraum! Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Erstbeichte Am Samstag, 10. Mai, empfangen die 3. Klässler am Vormittag zum ersten Mal das Sakrament der Versöhnung auf kindgemäße Art. Anschließend ist im Haus der Begegnung ein kleines „Erstbeichtfest”. Konzert der Wiltener Sängerknaben Am Samstag, 10. Mai, ist um 19 Uhr in der Pfarrkirche das Konzert der Wiltener Sängerknaben. Bitte beachten Sie, dass um 19 Uhr keine Vorabendmesse gefeiert wird. Vorabendmesse in Amerlügen Am Samstag, 10. Mai, feiern die Amerlügner um 19 Uhr in ihrer Kapelle die Vorabendmesse zum Muttertag. Herzliche Einladung an alle ParzellenbewohnerInnen und Gäste! Familienmesse am Muttertag Am Sonntag, 11. Mai, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr vom Familienmesse-Team und der Jungmusik des Musikvereins mitgestaltet. In den Gottesdiensten um 9.30 und 19 Uhr hält Nancy BeckMaas aus Gurtis die Ansprache. Sie ist Lehrerin an der HLW im Institut St. Josef und unterstützt mit ihren Schülerinnen Projekte der Caritas und des Ehepaars Marlene und Dr. Bruno Renner in Äthiopien. Sonntagsmesse in Maria Ebene Am Sonntag, 11. Mai, feiern wir in der Friedenskapelle um 9.30 Uhr den Gottesdienst. Die Messe am Muttertag wird von der Gruppe Muhagit musikalisch gestaltet. Wir laden euch herzlich zum Mitfeiern ein! Für das Kapellenteam: Friederike Egle Schülergottesdienst in Halden Am Mittwoch, 14. Mai, feiern die SchülerInnen von Halden um 8 Uhr den monatlichen Schülergottesdienst in der Kapelle Halden. Vorankündigung: Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Jona und der Wal“ am Samstag, 17. Mai, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Für den Arbeitskreis Kinderkirche: Angelika Summer-Müller Vorankündigung: Messe zum 90. Geburtstag von Pater Alex SJ Die Vorabendmesse am Samstag, 17. Mai, um 19 Uhr wird als Festmesse zum 90. Geburtstag von Pater Dr. Alex Blöchlinger SJ gefeiert, mit anschließender Geburtstagsagape auf dem Kirchplatz (bei schlechtem Wetter im Haus der Begegnung).


Freitag, 9. Mai 2014

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Konzert zum Muttertag

Begegnungen

Konzert der Wiltener Sängerknaben Samstag, 10. Mai, 19 Uhr, Pfarrkirche Frastanz

Muttertagsausflug Klosterkirche Ochsenhausen und Warthausen

Stimmen, die verzaubern Am Vorabend des Muttertages geben die Wiltener Sängerknaben aus Innsbruck ein Konzert zum Muttertag: Die jungen Sänger präsentieren ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie - es reicht von traditionellen deutschen und alpenländischen Volksliedern über Wiener Walzer bis hin zu bekannten und beliebten Popsongs: Lassen Sie sich von den einzigartig strahlenden Stimmen verzaubern!

Sehenswerte Schätze Am Mittwoch nach Muttertag, 14. Mai, fahren wir zur ehemaligen Klosterkirche Ochsenhausen an der oberschwäbischen Barockstraße. Nach einer Messfeier und kurzen Besichtigung dieser schönen Barockkirche geht die Fahrt ins nahe gelegene Warthausen, wo nach einem feinen Mittagessen das „Internationale Museum der Knöpfe“ besucht wird. Dort erwartet uns ein Schatz schönster und seltenster Knöpfe.

Programm - Volkslieder in Sätzen von Johannes Brahms, Felix Mendelssohn-B. (Am Brunnen vor dem Tore) und Franz Schubert (Sah ein Knab´ ein Röslein steh´n, Ach ich hab in meinem Herzen) und Tiroler Volkslieder (In die Berg bin i gern, Fein sein beinander bleibn u.a.) - Songs von Queen (We are the champions), Abba (Money, money, money), Prince (When doves cry) oder Michael Jackson (Heal the world) - bekannte Ohrwürmer aus dem Neujahrskonzert von Johann Strauss (Kaiserwalzer), Carl Zeller (Schenkt man sich Rosen in Tirol)

Gemütlicher Ausklang Bei der Heimfahrt wird im Gasthaus Rose in Hörbranz eingekehrt und wer will kann noch in der Prinz-Fein-Brennerei nebenan einen feinen Schnaps oder Likör kaufen. Alle sind zu diesem Muttertagsausflug herzlich eingeladen. Abfahrt: 8 Uhr beim Rathaus Preis für Busfahrt, Mittagessen, Eintritt und Führungen: EUR 39,Anmeldung: Pfarramt Frastanz Tel. 517 69-0

Kartenverkauf im Pfarramt Frastanz oder an der Abendkassa: Erwachsene EUR 12,-, Senioren EUR 9,-, mit Three Sixty Card EUR 6,-

Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum Am Mittwoch, 21. Mai, um 19 Uhr treffen wir uns zum monatlichen Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum. Wir werden uns diesmal mit der Perle des Glaubens - Auferstehung - befassen, in Gebet, Gespräch und Stille. Herzliche Einladung dazu! Sr. Margareta und Marie- Luise Decker

Persönliches Veranstaltungen im

Geburtstage der Woche 11.5.

Richard Huber, Fellengattner Straße

86 Jahre

11.5.

Margarethe Ruch, Bahnhofstraße

75 Jahre

12.5.

Gottfried Lercher, Singergasse

75 Jahre

13.5.

Edeltraud Moll, Hauptmann-Frick-Straße

81 Jahre

14.5.

Elmar Wieser, Rüttegasse

81 Jahre

14.5.

Jakob Beck, Am Damm

79 Jahre

14.5.

Elfirede Henninger, Bahnhofstraße

75 Jahre

14.5.

Dietmar Tangl, Sonnenheim

75 Jahre

15.5.

Alfred Tiefenthaler, Gampelüner Straße

91 Jahre

16.5.

P. Alex Blöchlinger, Hofnerfeldweg

90 Jahre

16.5.

Adolf Schmidt, Zur Wasserstuba

76 Jahre

16.5.

Anton Bertsch, Hanfland

75 Jahre

Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.

Sa

10.5. Vormittag Erstbeichtfest 20.00 Uhr Musikertreffen

Mo 12.5. 16.30 Uhr Im Gleichgewicht 20.00 Uhr Chorprobe Di

13.5. 14.00 Uhr Tanzgruppe

Mi 14.5.

Do 15.5.

Sa

9.00 Uhr Purzelbaum

Pfarre Kirchenkonzerte Sozialarbeitskreis Männerschola privat AK Lebendige Familie

19.00 Uhr Firmvorbereitung

Pfarre

20.00 Uhr Chorprobe

Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

9.00 Uhr Purzelbaum

AK Lebendige Familie

19.00 Uhr

Italienisch Hock

Domino

19.00 Uhr

Kurs

privat

17.5. 20.00 Uhr Agape

Pfarre


Freitag, 9. Mai 2014

Zukunft ohne Hunger

Begegnung mit Bischof Abraham Am 26. April war Bischof Abraham Desta aus der Diözese Meki (Äthiopien) zu Besuch in Frastanz. Er besuchte gemeinsam mit Martin Hagleitner-Huber von der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg die Abendmesse und bedankte sich bei allen FrastanzerInnern für die große Unterstützung durch den Kauf von Getreidesäckchen. Auch die Idee mit der „Hungersäule“ gefiel ihm sehr gut. Er verewigte sich gleich selber auf einem „Spendentäfile“. Bekämpfung der Armut Im Anschluss an die Messfeier konnten sich die Mitglieder des Pfarrgemeinderats im Gespräch ein Bild von der Situation der Menschen in Äthiopien machen. Armut ist das größte Problem der Menschen in der Diözese, ihre Bekämpfung daher auch die größte Aufgabe. Nachhaltige Unterstützung Das landwirtschaftliche Projekt, das auch von uns unterstützt wird, trägt seinen Teil dazu bei. Ein wichtiges Standbein der Hilfe bildet die Ausbildungsstätte für Bauern: ... Es müssen Modelle angeboten werden, die die Bauern mit ihren Möglichkeiten auch umsetzten können. ... Kein hoher Technisierungsgrad ... Ertragssteigerung mit einfachen Mitteln (Kompostierung, Bewässerung, Saatgut ...) ... Organischer Landbau Die umfangreichen Projekte der Caritas können die Lebensbedingungen vieler Menschen in Äthiopien verbessern - für eine Zukunft ohne Hunger. (Foto unten von Georg Hofer) Spendenmöglichkeit: Spendenkonto: AT32 3742 2000 0004 0006; Verwendungszweck: 53376 Für den Pfarrgemeinderat: Brigitte Scherrer

29

Speisensegnung, Ostermontag


Freitag, 9. Mai 2014

30

Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Ortsfeuerwehr Gurtis

Feuerlöscherüberprüfung Diesen Freitag 9. Mai findet die Feuerlöscherüberprüfung im Feuerwehrhaus Gurtis statt. Von 13 – 18 Uhr können die Löscher zur Überprüfung gebracht werden. Für Getränke und eine kleine Speise um die Wartezeit zu überbrücken ist gesorgt.

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. Mai, 4. Sonntag der Osterzeit, Muttertag: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 12. Mai: 19 Uhr Rosenkranz oder Maiandacht. Dienstag, 13. Mai: 8 Uhr Morgenlob. 19 Uhr Rosenkranz oder Maiandacht. 19 Uhr Maiandacht in Beschling. Mittwoch, 14. Mai: 19 Uhr Messfeier. Donnerstag, 15. Mai: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 16. Mai: 8 Uhr Messfeier. 19 Uhr Rosenkranz oder Maiandacht. 19 Uhr Maiandacht in Beschling. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.

Kneippverein Nenzing

Kneippvortrag Was ist die goldene Mitte? Innere Balance finden; wenn das Lebenstempo hoch ist und Dauerstress zum Alltag gehört, ist für die Gesundheit entscheidend, denn wer in „SEINER MITTE“ lebt; ist automatisch gesund. Vortrag am Donnerstag 15. Mai 2014 um 19 Uhr in der Hauptschule (Haupteingang) im Musikzimmer Für Mitglieder ist der Eintritt frei, für Nichtmitglieder: 5 Euro

Artenne und Kulturgütersammlung Walgau

Walgau sammeln Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. Mai, 4. Sonntag der Osterzeit, Muttertag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.

Altpapiersammlung der Ministranten Am Samstag, dem 10. Mai sammeln wir Ministranten wieder das Altpapier. Bitte richten Sie das Papier gut gebündelt oder in Schachteln ab 8 Uhr an den Straßenrand. Wer eine große Menge an Papier hat, kann dies ein paar Tage vorher im Pfarrbüro melden, dann holen wir es zu Hause ab. Die Bewohner von Latz und Gurtis bitten wir, ihr Altpapier am Samstagvormittag selber zu den Containern (beim Pfarrheim) zu bringen. Herzlichen Dank für die Unterstützung sagen die Ministranten von Nenzing.

Krankenpflegeverein und Mobiler Hilfsdienst Nenzing

Jahreshauptversammlung Einladung zu der am Montag, dem 12. Mai 2014 im Ramschwagsaal stattfindenden Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Nenzing. Beginn ist um 20 Uhr. Nach der Eröffnung und Begrüßung durch Obmann Frank Stecher spricht Primar Univ. Doz. Dr. Alfred Hobisch über „Macht und Ohnmacht im Umgang mit kranken Menschen“. Weitere Tagesordnungspunkte sind die Tätigkeitsberichte des Obmanns, der Pflege sowie des Mobilen Hilfsdienste sowie der Kassabericht und die Entlastung der Kassierin. Zudem werden langjährige Mitglieder des Vereins geehrt.

Freitag, 9. Mai, 20 Uhr, Artenne Eröffnung von zwei Ausstellungen: „Walgau sammeln“ und „Bergseen“: 1:1500, Mara Müller, Zürich Grußworte: BM Florian Kasseroler, Nenzing Es sprechen: Dr. Andreas Rudigier (vorarlberg museum), Dr. Joachim Huber (prevart, Winterthur) Performance: »Alemannische Urviecher.« Ein prähistorischer Liederzyklus von Gerold Amann mit Anna Adamik (Klavier) und Evelyn Fink-Mennel (Sopran). Die Ausstellung zeigt sieben ganz unterschiedliche Sammlungen und Sammler, und erzählt Geschichten über Beweggründe und Sammlerleidenschaften. Ski - Otto Schallert (Wagnerei, Skiproduktion / Nenzing), Landschaft - Dr. Hans Burtscher (Landschaftsaufnahmen vom Walgau / Nenzing), Bienen Edith Berchtold (Bienenmuseum / Nenzing-Beschling), Uhren - Reinhard Häfele (Sprechmaschinen, Uhren, indigene Sammlung / Frastanz), Handwerk - Othmar Gmeiner (Handwerksgeräte / Ludesch), Tabak - Harald Ludescher (Tabakmuseum / Frastanz), Kunst - Karlheinz Pichler (Kunstsammlung / Nenzing Bergseen 1:1500 Mara Müller, Zürich Im Kontext mit dem Thema »Sammeln« zeigt die Artenne die Installation von Mara Müller mit Silhouetten von mehr als 300 Bergseen aus der Schweiz im Maßstab 1:1500. Erweitert wird die Arbeit mit eigens für diese Ausstellung überarbeiteten Fotografien privater Leihgeber. Freitag, 16. Mai, 19.30 Uhr, Artenne Wirtschaft, Gesellschaft und Politik im Walgau im 19. JH Vortrag von Univ. Prof. Dr. Gerhard Wanner


Freitag, 9. Mai 2014

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Spiel Bizau – gute Leistung nicht belohnt In der ersten Halbzeit spielte Bizau eher verhalten Trotz optischer Überlegenheit der Wälder kam unsere Mannschaft zu mehreren guten Möglichkeiten. Michael Kara, Lukas Gomes und Sandro Decet liefen alleine auf den Torhüter zu – Torerfolg gelang aber leider keiner. Kurz vor der Halbzeit traf Bizau zur 1:0 Pausenführung. Nach einer unglücklichen Abwehraktion erzielten Bizau das 2:0. 3 Minuten später gelang Lukas Türtscher der Anschlußtreffer. Bizau verlegte sich nun aufs Kontern und in der 86. Minute fiel die Entscheidung, als unsere Gäste das 3:1 erzielen konnten.

31 NW-Ergebnisse: U18 FC Nenzing : Hohenems 1:3; U18 FC Nenzing : Altach 3:5; U16 FC Nenzing : Lochau 0:6; U16 FC Nenzing : Frastanz 2:3; U14 FC Nenzing : Bürs 13:0; U13 FC Nenzing : Hard 3:4; U13 FC Nenzing : Admira 2:2; U12 FC Nenzing : Bürs 2:5; U12 FC Nenzing : Rankweil 3:2; U11 FC Nenzing : Bludenz 2:2; U10 FC Nenzing : spielfrei Vorschau: Die Kampfmannschaft bestreitet ein Heimspiel Samstag, den 10.5.2014 um 15 Uhr gegen SC Fussach Das 1B-Team besteritet ein Heimspiel Samstag, den 10.5.2014 um 17.15 Uhr in Nenzing gegen VfB Hohenems 1b Das Damenteam bestreitet ein Heimspiel Samstag, den 10.5.2014 um 14 Uhr in Beschling gegen ESV Bludenz

Leider verhinderte die fehlende Routine und Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor einen möglichen Punktgewinn Kampfmannschaft: auch keine Punkte in Wolfurt Bereits nach 3 Minuten führte ein Mißverständnis in der Hintermannschaft zur 1:0 Führung für Wolfurt. Nach 19 Minuten dann bereits das 2:0 für die Heimmannschaft nach einem verunglückten Befreiungsschlag. Nach dem Seitenwechsel konnte Nenzing das Spiel offener gestalten und erzielte durch Lukas Alves Gomes den Anschlußtreffer. Wolfurt entschied die Partie in der 83. Minute mit dem 3:1 1B: Spiel Doren – klare 0:4 Niederlage Leider nichts zu bestellen hatte unsere 1b beim Tabellenführer aus Doren. Konnte man in der 1. Halbzeit noch etwas mithalten, schossen die Unterländer in Halbzeit 2 noch 3 Tore zum klaren Heimsieg.

Damen: Erneuter 3:0 Sieg Weiterhin toller Lauf für die Damenmannschaft der SPG. Diesmal konnte man in Höchst gegen die SPG Höchst/Lustenau gewinnen Torschützen: Jenna Bauer 1x; Fasser Vanessa 2x

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1B: Spiel Sulzberg: 3 wichtige Punkte Endlich hat es für die Jungs von Peter Koch geklappt. Gegen den Tabellenletzten konnte unser Team mit einem 3:1 Sieg den Anschluß an das hintere Mittelfeld herstellen und die Abstiegsränge verlassen. Torschütze: Simon Maier 3x


Freitag, 9. Mai 2014

32 Volksschule Beschling

Kath. Pfarramt St. Luzius

Wo einst der Papagei schrie

Kirchliche Nachrichten

Besuch in der Gärtnerei Huber! Da sind zuerst einmal liebe Menschen, die sich auf die Beschlinger Schulkinder freuen, dann der Papagei, Liebling der Kinder, leider gestorben und jetzt ausgestopft und schließlich die Sache selbst, die Blumen, ca. 100 000 an der Zahl, in ihrer mannigfaltigen Pracht und den verschiedensten Gerüchen. Da hörten die Kinder vom Sonnenlieschen, das bei Hitzestau leider einen Pilz bekommt oder woher die Robin Hood – Pflanze ihren Namen hat, nämlich von der Blütenform, die an die Mütze des englischen Helden erinnert. Der Glöckler – ´s Fuchsele - verträgt die pralle Sonne nicht und die Pflanze des Jahres 2014 ist das Duftmariechen. Ihre Nasen steckten die Kinder auch in die verschiedensten Gewürze, um sie zu erriechen. Manches von dem Grünzeug musste dank des Kochunterrichts der Mama sein Geheimnis lüften. Zum Schluss gab´s den obligaten Kakao, eine Papiertüte mit kleinen Geschenken sowie ein Pflänzchen nach Kinderwahl. Das alles hat Freude gemacht und die kleinen Beschlinger wussten es zu schätzen!

Samstag, 10. Mai: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 11. Mai – 4. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht in der Saxerstraße, bei Familie Barbara und Simon Martin Montag, 12. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Dienstag, 13. Mai: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 14. Mai: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 15. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Freitag, 16. Mai: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Pfarrsaal Einladung zur Maiandacht Montag und Donnerstag um 19 Uhr in der Sebastianskapelle Sonntag, 11. Mai um 19 Uhr in der Saxerstraße Bitte beachten! Bei regnerischem Wetter findet die Maiandacht mit der Vorbereitungsgruppe in der Sebastianskapelle statt. Dazu läuten um 18 Uhr die Kirchenglocken. Wenn die Glocken nicht läuten, ist die Maiandacht in der jeweiligen Parzelle. Sie sind recht herzlich dazu eingeladen! Vorankündigung – Kirchenreinigung Montag, 19. Mai und/oder Dienstag, 20. Mai 2014, jeweils ab 8 bzw. ab 14 Uhr. Zum alljährlichen Kirchenputz möchten wir dich wieder recht herzlich einladen! Das Mesner-Team Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr, Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/ 73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Beschlinger Schüler in der Gärtnerei Huber

*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Ärztlicher Notdienst Am 10. und 11. Mai 2014 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstraße 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - Kindergeldbörse (bugo) - Brille mit Etui (bugo) - Dunkelblaue Jacke (Dorfmarkt)

bugo Bücherei Göfis

Und immer wieder leben Lesung mit Alexander Jehle Dienstag, 13. Mai 2014, 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Alexander Jehle, Patrick Honeck (Musik) und Michael Hartmann entführen uns in eine uns fremde und letztlich doch vertraute Welt mit Texten aus dem Buch „Und immer wieder leben“ von Alexander Jehle. Worte und Musik schenken uns eine Atempause eröffnen Raum für Gefühle verweben das Endliche mit dem Unendlichen und regen zum Nachdenken an

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Selbstgemacht schmeckt’s doch am Besten

Informationen

Der OGV veranstaltet mit dem bugo Göfis „Selbstgemacht schmeckt’s doch am Besten“mit Margit Ritter, Andelsbuch. Unter diesem Titel möchte Frau Ritter den BesucherInnen die verschiedensten Arten des Haltbarmachens und Verwertens unserer Schätze aus dem Garten erklären und hoffentlich Lust auf Nachkochen machen. Sei es nun ein feuriges Zucchinichutney, ein fruchtiges Johannisbeerduo, ein aromatisches Kräuteröl oder eingeweckter Obstkuchen – ich denke, für jeden Geschmack ist ein passendes Probiererle mit dabei.

Freitag, 9. Mai 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 10. Mai 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 15. Mai Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Donnerstag, 15. Mai Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Datum, Mittwoch 14. Mai 2014, 19 Uhr Dauer: 1 – 1,5 Stunden, danach Erfahrungsaustausch Ort: bugo 3 Euro pro Person für Verkostung.

Altstoffentsorgung


Freitag, 9. Mai 2014

33

Kulturverein Göfis

Seniorenbund Göfis

Kabarett mit den Kirchenfrauen „Uns reicht’s“

Wanderung

Sonntag, 11. Mai 2014 – 19 Uhr, Göfis – Pfarrsaal Seit 20 Jahren engagieren sich die Kirchenfrauen mit ihren Kabarettaufführungen für ihre Vision einer erneuerten Kirche. Auch in ihrem neuen Programm zeigen sie auf, kritisch und kreativ, wie römische und andere Kirchenmänner und deren Gefolgsleute auf erschütternde oder skurrile Weise Erneuerung verhindern. Und dennoch – die Hoffnung stirbt zuletzt. Eine gemeinsame Veranstaltung des Kath. Bildungswerk Göfis und Kulturverein Göfis. Der Reinerlös kommt zur Gänze dem Ausbau der Unterkirche zu Gute. Kartenreservierungen: Tel. 05522 72715-10 (Gemeindeamt Göfis) oder www.kultur-goefis.at

Musikschule Walgau

Klassenvorspielstunde Klavier – Schülerinnen und Schüler von Michael Floredo Mittwoch, 14. Mai 2014, 19 Uhr Klarinette – Schülerinnen und Schüler von Eva Maria Berthold Freitag, 16. Mai 2014, 18 Uhr Göfis-Konsumsaal Wir freuen uns auf viele Zuhörer!

Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine Mai: 14. & 28. Mai 2014 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1

Seniorenbund Göfis

+DOEWDJHVDXVÁXJ ]XU 6DO]JURWWH in Dalaas. Am 11. April fuhren 22 Personen mit Privat-Autos nach Dalaas zum Gasthaus Post. Die Wirtin hat uns herzlich begrüsst. Im Felsen liegt die Salzgrotte und in der stimmungsvollen Atmosphäre konnten wir uns auf den Liegen bequem machen und die besondere Luft einatmen. Anschließend trafen wir uns bei Speis und Trank, bevor wir zur Heimfahrt aufbrachen. Herzlichen Dank an die Veranstalter

Wir treffen uns am Mittwoch, dem 14. Mai 2014 um 13.15 Uhr bei der Kirche. Wir bilden Fahrgemeinschaften bis Frastanz. Dann geht es mit dem Landbus bis Gampelün.

Musikverein Göfis

Der Mai ist voller Blasmusik 1.Mai: Tag der Blasmusik Auch dieses Jahr haben wir den Tag der Blasmusik gebührend geehrt. Ein herzliches Dankeschön für die vielen liebevoll gerichteten Köstlichkeiten, die uns tagsüber gestärkt haben! Vielen Dank auch für die großzügigen Spenden, die uns zugesteckt wurden. Trotz der anstrengenden Stunden ist es jedes Jahr eine Freude, durch die Göfner Parzellen zu ziehen. 4.Mai: „…Ohrwurm“ – Konzert der Jungmusik Über 100 Verwandte, Bekannte und Freunde fanden sich im Vereinshaus ein, um der Präsentation unserer Jungmusik unter der Leitung von Sigird Terzer zu lauschen. Dabei wurden die neuen Jungmusikanten sowie die neue Jugendreferentin Desiree Siller vorgestellt. Nach dem tollen Auftritt voller Ohrwurm-Melodien wurden schnell Tische aufgestellt und bei Kaffee, Kuchen, Würstle und allerlei Getränken genoss man noch ein geselliges Beisammensein. 10.Mai: Frühling am Sunnahof Das Frühlingsfest am Sunnahof ist schon ein legendärer Fixtermin in unserem Vereinskalender. Der Musikverein und die Jungmusik werden wieder für gute musikalische Unterhaltung und Stimmung sorgen. 18.Mai: Erstkommunions-Dankfeier unter der Kirche. 25. Mai: Frühschoppen Unter dem Titel „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ lädt der Musikverein zu einem Frühschoppen ein. Ab 10:30 Uhr ist auf der Wiese bei der Volksschule Kirchdorf nur mehr Musik und gute Laune angesagt.

Seniorenring Göfis

Kräuterwanderung Unter dem Motto „Kraft und Stärke aus der Natur holen“ machten sich kürzlich knapp 20 Mitglieder des Seniorenringes Göfis zusammen mit der Kräuterpädagogin Claudia Bell auf den Weg in die Natur und konnten dabei eine Vielzahl heimischer Frühjahrskräuter kennen lernen, die nicht nur gesund zum Essen, sondern auch für Cremen und Salben deren Heilwirkung haben. Informationen darüber wurden bekannt Wanderung mit Kräuterpädagogin gegeben, u.a. dass die Kräuter Claudia Bell vorsichtig gepflückt werden sollten. Im Anschluss an die Wanderung hatten wir noch genügend Zeit für interessante Gespräche und weitere gute Tipps über die Verarbeitung. Vielen Dank an Claudia Bell!


Freitag, 9. Mai 2014

34 Sportclub Göfis

Reinhard Tschütscher wird 80! Reinhard Tschütscher, seines Zeichens Ehrenobmann des Sportclubs Göfis, feiert am 01.05.2014 seinen achtzigsten Geburtstag. Die Sportclub-Familie gratuliert ganz herzlich zu diesem Festtage! Reinhard war im Jahre 1972 dafür verantwortlich, dass der Verein vor dem damals drohenden Zerfall gerettet wurde. Er war es auch, der – gemeinsam mit Heri Gut – den notwendigen Kredit für unser Sporthüsle aufgenommen hat. Bis zum Jahr der Sportplatzeröffnung (1979) bekleidete Reinhard sodann mehrere Positionen (Vizeobmann, Schriftführer & Kassier) in Personalunion. Reinhard, vielen Dank auch einmal von dieser Stelle für Deine wunderbaren und sehr wichtigen Tätigkeiten für den Verein, nochmals alles Gute zum Geburtstag und viel Gesundheit!

Turnerschaft Göfis

Schauturnen/Vereinsmeisterschaft/Vergleichswettkämpfe Merken Sie sich bereits jetzt den Termin vor - Donnerstag, 29. Mai (Christi Himmelfahrt) mit dem Ausweichtermin Sonntag, 1. Juni bei Schlechtwetter. Über 200 Turner/innen aus verschiedenen Vereinen zeigen an diesem Tag mit Show- und Tanzvorführungen, turnerischer Akrobatik etc. die Vielfältigkeit des Turnsports.

Das große Turn-Event der TS Göfis am 29. Mai

Turnerschaft Göfis

Samariterbund meets 7XUQHUVFKDIW *|ÀV

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Am 30.4.2014 stellte uns der Samariterbund in Feldkirch ein Rettungsfahrzeug zur Präsentation zur Verfügung. Die Kinder der Geräteturngruppen wurden von unserem Sani-Trainer David Schmid in die Welt eines Rettungssanitäters eingeführt. Er erklärte den staunenden und interessierten Kindern die Aufgaben des Rettungsdienstes. Das absolute Highlight war allerdings der hautnahe Kontakt zum Einsatzfahrzeug. So konnten die Kinder fragen, was sie immer schon wissen wollten. Wir denken, eine tolle Werbung für den Samariterbund, bei dem schon einige unserer Jugendlichen ihren Zivildienst abgeleistet haben. Recht herzlichen Dank dafür.

Staunende Turner/innen beim Rettungsfahrzeug


Freitag, 9. Mai 2014

35

Caroline Zündel, Verkaufsleitung der BAWAG P.S.K. in Vorarlberg. Foto: BAWAG P.S.K.

Jetzt alle Vorteile unter einem Dach

BAWAG P.S.K. – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Filiale in Bregenz.

Foto: Raimund Jäger

Mitten im Land Die BAWAG P.S.K. rückt 2014 noch näher an die KundInnen. Die Bank ist in Vorarlberg mit 16 Standorten vertreten. Bankkunden von heute erwarten von ihrer Bank eine kompetente Beratung, gute Angebote, einen Ansprechpartner vor Ort und Öffnungszeiten bzw. eine elektronische Verfügbarkeit, die an die moderne Lebensweise angepasst sind. Kurzum, eine Bank, die ‚mitten im Leben‘ ist – wann und wo man sie braucht. Von drei auf sechzehn Filialen Die BAWAG P.S.K. startete im Oktober 2010 eine gemeinsame Filialoffensive mit der Österreichischen Post AG. Die Traditionsbank setzte damit einen Gegentrend in der heimischen Bankenlandschaft: Anstatt über Standorte nur zu

diskutieren oder diese gar zu schließen, setzte die BAWAG P.S.K. voll auf Kundennähe und baute das Filialnetz immer weiter aus. Waren es in Vorarlberg 2010 noch drei Filialen, so verfügt die BAWAG P.S.K. heute landesweit über 16 gemeinsame Filialen mit der Post. Österreichweit sind es rund 500 Filialen. Auch wenn Online-Banking immer beliebter wird, für viele Kundinnen und Kunden ist auch der persönliche Besuch in ihrer Bank-Filiale wichtig. Multikanal-Bank Die BAWAG P.S.K. verfolgt ein Multikanal-Konzept. Mit ihrer Filialoffensive, den modernen Selbstbedienungs-Bereichen, dem Kundenberatungscenter für telefonische Anfragen und dem gleichzeitigen Ausbau modernster eBanking-Funktionalitäten inkl. Mobile APP, sowie einer innovativen Online-Plattform, die rund um

die Uhr Zugang zum gesamten Produkt- und Serviceangebot der Bank bietet, deckt die BAWAG P.S.K. alle Wünsche der Kundinnen und Kunden voll ab. Die ständig wachsende Kundenzahl ist die Bestätigung für den eingeschlagenen Weg, die Bedürfnisse des Kunden in den Mittelpunkt zu stellen. WERBUNG

KONTAKT & INFO Den direkten Weg zu Ihrer nächsten BAWAG P.S.K. Filiale in Vorarlberg und Wissenswertes über das attraktive Produkt- und Serviceangebot der Bank finden Sie unter www.bawagpsk.com. Für alle Informationen steht Ihnen auch das Kundenberatungscenter Mo-Fr von 07.30 – 19.30 Uhr und Samstag von 08.00 – 17.00 Uhr unter 05 99 05 – 995 gerne zur Verfügung.

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Bank und Post an einem Standort? Was vor wenigen Jahren noch ein Gedankenexperiment war, hat sich mittlerweile voll durchgesetzt. Die BAWAG P.S.K. hat sich zum Finanzdienstleister-Nahversorger Vorarlbergs entwickelt und ist mit 16 Filialen vor Ort. In Vorarlberg hat die Bevölkerung einen ganz besonderen Bezug zum Geld. In kaum einem anderen Bundesland wird so fleißig gespart. Die Sicherheit der Geldanlage spielt hier eine ganz besondere Rolle. Darum vertrauen auch immer mehr Vorarlbergerinnen und Vorarlberger auf die BAWAG P.S.K.. Zurecht, denn die Bank hat die Herausforderungen der letzten Jahre gut gemeistert, konzentriert sich auf Österreich und geht verantwortungsvoll mit dem Geld der Kunden um. Was mich als Vorarlbergerin ganz besonders stolz macht ist, dass wir durch unsere Filialoffensive auch zahlreiche Arbeitsplätze in unserem Bundesland geschaffen haben. Wir freuen uns auf immer mehr Kolleginnen und Kollegen, die uns auf unserem Wachstumskurs begleiten. Schon derzeit betreuen wir in Vorarlberg rund 25.000 Privat- und 550 Geschäftskunden. WERBUNG


Freitag, 9. Mai 2014

36

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Kath. Pfarramt St. Georg

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BĂźrgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

BĂźrgerservice der Gemeinde Satteins

:XVVWHQ 6LH GDVV Restmßllsäcke auch im SPAR-Markt zum selben Preis wie im Gemeindeamt erhältlich sind?

5HFKWVEHUDWXQJ Die nächste kostenlose anwaltschaftliche Erstauskunft ďŹ ndet am Montag, dem 19. Mai 2014, wieder ab 18 Uhr, gegen vorherige Anmeldung im Gemeindeamt Satteins statt. Auch Bewohner der anderen Jagdberggemeinden kĂśnnen diese Dienste gerne in Anspruch nehmen. Werden nach der Erstberatung weitere Tätigkeiten des Anwaltes gewĂźnscht, so sind diese nach der gĂźltigen Honorarordnung zu bezahlen. Der BĂźrgermeister

Gemeinde Satteins

$XV GHU *HPHLQGHVWXEH Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 05. Mai 2014: 1. Ăœber den Abschluss von 2 Werksverträgen wurde entschieden; 2. 6 FĂśrderungsansuchen wurden beraten, wobei 4 genehmigt und 2 abgelehnt wurden; 3. Eine Bauabstandsnachsicht wurde bewilligt; 4. Die Arbeiten fĂźr die Reparatur der Zaunanlage beim Sportplatz in der Au wurden vergeben; 5. FĂźr die Aufarbeitung des Gemeinearchivs wurde ein befristetest Dienstverhältnis genehmigt; 6. Ăœber die bisher getätigten Investitionen beim Spiel und Freiraumkonzept wurde informiert; 7. Der Erweiterung der Fassade bei der Terrasse beim Clubheim in der Au wurde zugestimmt; 8. FĂźr die Bildungspartnerschaft Satteins wurden die Kosten fĂźr die externe Begleitung genehmigt; 9. Ăœber die FĂźhrung einer Gruppe fĂźr 3jährige Kinder im Kindergarten Satteins wurde beraten; Der BĂźrgermeister: Anton Metzler

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Offene Jugendarbeit Satteins

*HQHUDOYHUVDPPOXQJ Mittwoch, 28. Mai 2014, 20 Uhr, Jugendtreff LOCO im Pfarrheim Tagesordnung 1. ErĂśffnung und BegrĂźĂ&#x;ung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokolls der 8. Generalversammlung 4. Jahresbericht 5. Rechnungsbericht 6. Bericht der RechnungsprĂźfer 7. Entlastung der Kassierin und des gesamten Vorstandes 8. Neuwahl des Vorstandes 9. Neuwahl der RechnungsprĂźfer 10. Allfälliges Alle Mitglieder sind dazu recht herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme an der Sitzung! Die Jugend freut sich Ăźber Ihr Interesse. Doris Nenning (Obfrau)

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,QWHUHVVLHUW 6LH GLH $UEHLW DOV 0RKL +HOIHU,Q" Grundvoraussetzungen fĂźr diese sehr verantwortungsvolle und umfangreiche Tätigkeit sind • Eine ausgeprägte soziale Kompetenz • Ein offener Umgang mit anderen Menschen • Flexibilität Ich bin jeden Montag von 9-11 Uhr im BĂźro fĂźr Euch persĂśnlich da und telefonisch unter 0664 / 730 83 644 erreichbar. Meine E-Mail ist: mohi@krankenpegeverein-jagdberg.at Birgit Bachmann, Mohi-Einsatzleitung

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Samstag, 10. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 11. Mai – 4. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht Montag, 12. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Lourdeskapelle Dienstag, 13. Mai: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 14. Mai: 10 Uhr Gedenkfeier P. Heinrich Morscher, 19 Uhr Maiandacht Donnerstag, 15. Mai: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht Freitag, 16. Mai: 8 Uhr keine Messfeier, 19 Uhr Maiandacht

Wie jedes Jahr veranstalten wir einen Muttertagsausug ins Blaue! Am 13.5.2014 um 10.30 Uhr beim Kirchplatz Satteins ist es soweit. Nicht vergessen - gute Laune mitbringen. Anmelden bei Schmideler Monika 05524/2173


Freitag, 9. Mai 2014

Seniorenbund Satteins

+DOEWDJVDXVÁXJ ]X 6WRIIHOV 6lJH 0 KOH Leider haben wir letzte Woche vergessen das Datum für den Ausflug bekannt zu geben. Wir fahren am Mittwoch, 15. Mai um 14 Uhr vom Kirchplatz ab, Rückankunft um ca. 19 Uhr. Für Bus, Führung, Besichtigung plus einem Getränk wird ein Pauschalpreis von 15 Euro im Bus kassiert. Anmeldung bitte bis Montag, 12. Mai 2014 an Fritz Lins, Tel. 0699/11680037 oder an Lisch Ilse, Tel. 5916. Der Ausschuss und die Organisatorin Ilse freuen sich über viele Teilnehmer.

Kneipp-Aktiv-Club Satteins

Halbtagswanderung Am Donnerstag, dem 15. Mai 2014 starten wir mit unseren Halbtageswanderungen nach Hohenems zur Burgruine Alt-Ems und besichtigen dort die neue Skulpturen-Ausstellungen aus Eisen. Treffpunkt: 13 Uhr Kirchplatz Satteins mit Privat-PKW‘s Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist der 22. Mai 2014 Auskünfte erteilt Herma Tel. 05524/8496, Mobil 0680 5574669 Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme Sonja + Herma

Musikschule Walgau

.ODVVHQYRUVSLHOVWXQGH Blockflöte/Okarina – Schülerinnen und Schüler von Christine Domig Donnerstag, 15. Mai 2014, 17 Uhr Satteins – Probelokal Alte Säge Wir freuen uns auf viele Zuhörer!

37 Nach der schlechten Mannschaftsleistung gegen die beiden Lustenauer Mannschaften (Austria (2:3) FC Lustenau (7:0) empfing der SVS am Wochenende das Team aus Schwarzenberg. Eine klare Ansage vom Trainer vor dem Spiel : 3 Punkte müssen her, um den Anschluss und die Chance auf den Klassenerhalt am Leben zu lassen. Am Ende schaute “nur” ein bescheidenes unentschieden (0:0) heraus. Jetzt heißt es zusammenhalten, weiter kämpfen um das gemeinsame Ziel zu erreichen. ... die nächsten HEIM-Spiele: KM SA, 10.05.2014 SV Satteins – Bürs …… 17 Uhr U09 SA, 17.05.2014 SV Satteins – FC Nüziders ..... 13 Uhr U11 SA, 17.05.2014 SV Satteins – A. Lustenau B ..... 14.30 Uhr U13 SA, 17.05.2014 SV Satteins – TSV Altenstadt A ..... 16 Uhr ... die nächsten AUSWÄRTS-Spiele: U09 FR, 09.05.2014 SV Frastanz A - SV Satteins ..... 16.15 Uhr U11 SA, 10.05.2014 SK Brederis - SV Satteins ..... 13.30 Uhr U13 SA, 10.05.2014 SCR Altach A - SV Satteins ..... 10.30 Uhr U16 SA, 10.05.2014 SPG Hofsteig - SPG Schlins/Satteins ..... 16 Uhr 1B SA, 10.05.2014 Frastanz 1B - SV Satteins ….. 14.45 Uhr 1B SA, 10.05.2014 Göfis 1B - SV Satteins ….. 18 Uhr Alles Liebe zum Muttertag! Wir vom SV Satteins wünschen allen „Tschuti-Muttis“ einen erholsamen und wunderschönen Muttertag - vielen Dank für die tolle Unterstützung unserer Spielerinnen und Spieler über die gesamte Saison hindurch

' QVHUEHUJ Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ SV Satteins

GLH OHW]WHQ 6SLHOHUJHEQLVVH U09 SV Satteins - SPG Großwalsertal A ..... 9 : 2 Torschütze/n: 4 x Konzett David, 4 x Vojic Isak, Walter Michaela U11 SV Satteins - RW Rankweil B ..... 9 : 1 Torschütze/n: 5 x Dobler Elias, 2 x Keser Kerem, Auzinger Noah, Fischer Julius

Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 15. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 17. Mai: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

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U13 Austria Lustenau A - SV Satteins ..... 5 : 2 Torschütze/n: Amann Valentin, Vonbrül Samuel

Am 9.5.2014, ab 19 Uhr (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter 17.5.2014)

SV Satteins - RW Rankweil A ..... 1 : 4 Torschütze/n: Vonbrül Fabian

Wir freuen uns, dass wir mit dem Neubau der Sonnenterrasse beim Café „luag ahe“ beim Gemeindezentrum Dünserberg, einen lange gehegten Wunsch der Besucher erfüllen konnten. Wir möchten dies mit Ihnen ausgiebig feiern! Dämmerschoppen, am 9.5.2014 ab 19 Uhr (Ausweichtermin bei schlechtem Wetter 17.05.2014) Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

U16 Austria Lustenau - SPG Schlins/Satteins ..... 1 : 2 Torschütze/n: Morscher Simon, Vonbrül Marcel FC Lustenau - SPG Schlins/Satteins ..... 2 : 6 Torschütze/n: 2 x Morscher Simon, Bader Daniel, Geiger Felix, Martin Clemens, Vonbrül Marcel 1B SV Satteins 1B - Nüziders 1B …… 7 : 2 Torschütze/n: 4x Strauss Simon, 2x Hois Marcel, Barwart Florian KM SV Satteins - Schwarzenberg …… 0 : 0


Freitag, 9. Mai 2014

38

Düns

Verein zur Förderung der Schnifisbergbahn

Hoch soll(en) sie speisen

Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 10. Mai: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 11. Mai, Muttertag: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Anton und Irma Rauch; 18 Uhr Mai-Andacht. Mittwoch, 14. Mai: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 15. Mai: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 16. Mai: 18 Uhr Mai-Andacht. Sonntag, 18. Mai: 10.15 Uhr Pfarrmesse; Dreissigster für Michael Gohm; Jahrtage für Peter Pröll und Ernst Burtscher.

6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

„Hoch soll sie leben“ lautet am Muttertag das Motto in vielen Ländern der Welt. Im Henserstüble kommt zu eben diesem Gedanken noch ein „Hoch soll sie speisen“ hinzu - nämlich auf 1350 Meter Seehöhe und auf hohem Niveau. Denn auch wenn Blumen, Schokolade und Gedichte schön sind – wer will an diesem besonderen Tag schon selber kochen müssen? Drei-Gänge-Menü aus regionalen Produkten Zu Ehren der Mütter und aller Frauen, lädt das Henserstüble am 11. Mai deshalb zu einem Muttertagsmenü samt einem Glas Sekt ein. Drei Gänge, zubereitet aus regionalen Köstlichkeiten, angereichert mit einem Panoramablick, erwarten die BesucherInnen an diesem Tag um sagenhafte 23,70 Euro pro Person. Neben einem Frühlingssalat mit Schnifner Joghurtdressing wartet das Team des Henslerstüble mit einem Bassiger Schweinefilet, gespickt mit Schnifner Bergkäse, italienischem Gemüse und neuen Kartoffeln sowie einem Schokomouse auf Erdbeer-Minzeragout auf.Damit alle wohlbehalten beim Henslerstüble bei der Bergstation ankommen, lädt die Seilbahn Schnifisberg die Damen zudem zur Gratisbahnfahrt ein. Muttertagsmenü am Hensler (Dünserberg) mit Gratisbahnfahrt für Frauen: Sonntag, 11. Mai, Henslerstüble Schnifis: Dreigängiges Muttertagsmenü mit regionalen Produkten um 23,70 Euro pro Person Frauen nutzen die Seilbahn Schnifis gratis

Agrargemeinschaft Schnifis Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 10. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 11. Mai, Muttertag: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 12. Mai: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 13. Mai: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Mittwoch, 14. Mai: 18 Uhr Mai-Andacht. Freitag, 16. Mai: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 17. Mai: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 18. Mai: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr Mai-Andacht.

Gemeindegrenzen kennenlernen Die Gemeinde Thüringerberg und die Agrargemeinschaft Thüringerberg organisieren in Zusammenarbeit mit der Agrargemeinschaft Schnifis eine Grenzbegehung vom Goppes zum Gampelin. Zu dieser Begehung sind auch alle Schnifner herzlich eingeladen. Treffpunkt Sonntag 18.5.2014 um 10 Uhr bei der Sennerei Thüringerberg Gemeinsam fahren wir zur Thüringerberger Alpila. Wanderung vom Goppes zum Gampelin. Grillen beim Gampelin. Alle Teilnehmer sind zu einer Jause mit Getränken eingeladen. Nur bei guter Witterung. Anmeldung bis Dienstag, 13.5.2014, bei Robert Berchtel 0680/3026907

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Freitag, 9. Mai 2014

39

Gemeindemusik Schnifis

Frühjahrskonzert 125 Jahre MusikantIn & Jungmusikant in GOLD Das Frühjahrskonzert der Gemeindemusik Schnifis findet am Samstag, dem 17. Mai, um 20.00 Uhr im Laurentiussaal statt. Vier Musikanten (Oswald, Hannes und Philipp Amann, Stefan Dünser) sowie erstmals eine Musikantin (Elisabeth Dünser) erhalten aufgrund ihrer 25jährigen aktiven Tätigkeit die Ehrenmitgliedschaft des Vereins. Mit großem Stolz können wir Jungmusikant Cornelius Amann hochleben lassen, der vor kurzem auf dem Fagott das JMLA-Leistungsabzeichen in Gold erspielt hat. Wir freuen uns auf Ihren zahlreichen Besuch und bieten ihnen dazu unser neues Sommerprogramm in der gemütlichen und lockeren Atmosphäre des Laurentiussaals.

die neuerliche Ausstattung mit Trainingskleidung recht herzlich bedanken! Es bleibt spannend! Der nächste zur Wertung zählende Cup, ist der Nightcup in Nenzing! Geschrieben von Katharina Duelli

Bewerbscup der Feuerwehren 2014

Jedes Jahr starten die teilnehmenden Feuerwehr-Bewerbsgruppen aus Vorarlberg mit den Kuppelcups in Lustenau und Au in die laufende Wettkampfsaison. Ein Grundstein für den Gewinn der höchsten Trophäe, dem Goldenen Helm in der Klasse Silber, wird maßgeblich durch die Teilnahme an diesen Cups gelegt, denn es gehen die zwei besten Grunddurchgangszeiten aller Cups in die Gesamtwertung ein. Von der Feuerwehr Schnifis nahmen die Gruppe Schnifis 1 (Silbercup) bei den Kuppelbewerben in Lustenau und Au und die Gruppe Schnifis 2, die heuer erstmals im Bronzecup antritt, beim Bewerb in Au teil. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Unsere Titelverteidiger-Gruppe Schnifis 1 erlangte in Lustenau und Au hervorragende Zeiten und zählt somit erneut zum Favoritenkreis. In Lustenau erzielten sie eine Zeit von 19,47 und in Au zeigten sie mit einer hervorragenden Zeit von 18,53 sec auf. Die Gruppe Schnifis 2, eine neue Zusammensetzung von jungen Kameraden, konnte bei ihrem Debüt in Au mit einer Zeit von 23,32 aufhorchen lassen. In diesem Zusammenhang möchte sich die Gruppe Schnifis 1 bei ihrem treuen Sponsor, der Firma Jenni EMB GmbH, Elektromaschinenbau aus Satteins für

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Kuppelcup in Lustenau und Au


Freitag, 9. Mai 2014

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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Protokoll über die am 7.4.2014 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 25. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Roman Dörn, DI Udo Rauch, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch bis TOP 5 (21:15 Uhr), Manuela Fischer-Werle, Karl Maier, Melanie Schwald, Paul Müller Entschuldigt: Mag. Monika Erne, Mag. Harald Sonderegger, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Martin Wieland Auskunftsperson: Ing. Gerhard Tschabrun Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 25. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 24. Sitzung vom 3.2.2014 2. Beschlussfassung von Volksabstimmungen zu Änderung von Landesgesetzen 3. Auftragsvergaben Kinder Campus 4. Nachbesetzung von Ausschüssen 5. Berichte 6. Allfälliges

Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 24. Sitzung vom 3.2.2014 Rudi Jussel beantragt eine Ergänzung des TOP 5.g) Berichte wie folgt: Rudi Jussel vertritt die Meinung, dass die Gemeinde mit der gewählten Vorgangsweise ca. Euro 50.000 weniger Einnahmen hat. Das ausgesendete Protokoll wird mit der von Rudi Jussel beantragten Ergänzung einstimmig genehmigt. 2. Beschlussfassung von Volksabstimmungen zu Änderung von Landesgesetzen Folgende Entwürfe über Änderungen von Landesgesetzen liegen zur Begutachtung durch die Gemeindebürger im Gemeindeamt auf: - Verfassungsgesetz über eine Änderung der Landesverfassung - Änderung des Kundmachungsgesetzes - Änderung des Pflichtschulorganisationsgesetzes - Änderung des Landeslehrer-Diensthoheitsgesetzes - Änderung des Schulratgesetzes - Änderung des Schulerhaltungsgesetzes 2.1. Gesetz über eine Änderung des Baugesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 2.2. Gesetz über eine Änderung des Güter- und Seilwegegesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 2.3. Gesetz zur Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts und der direkten Demokratie - Sammelnovelle Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 2.4. Gesetz über eine Änderung des Gesetzes über die Einrichtung und Aufgaben des Unvereinbarkeitsausschusses des Landtages Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 3. Auftragsvergaben Kinder Campus 3.1. Möbel Massivholz Gerhard Tschabrun berichtet von der vom Arch. Bernardo Bader durchgeführten Ausschreibung der Möbel für den Kindercampus. Es fehlen noch die losen Möbel. Es wurden von acht Firmen Angebote eingeholt. Lt. Ausschreibung ist die Firma Matt Gerold, Laterns, Bestbieter.

Keine Unklarheiten mehr.

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Udo Rauch erkundigt sich nach der Erklärung der großen Preisunterschiede. Lt. Gerhard Tschabrun ist dies durch die unterschiedliche Auftragslage möglich. Einzelne der Anbieter sind für ihr höheres Preissegment bekannt. Vergabevorschlag Architekt Bader: Gerold Matt, Laterns Vergabesumme: Euro 24.144,30 excl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Gerold Matt, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Möbel Massivholz zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.2. Möbel Raumteiler Gruppenraum Es wurden Angebote bei nur 2 Anbietern eingeholt, da diese Anbieter bei den Möbeln mit Abstand am billigsten waren. Da der Preisunterschied zwischen beiden Anbietern sehr hoch ist, wurde noch ein Richtpreisvergleich bei anderen ausgeschriebenen Gewerken eingeholt. Das vorliegende Angebot des Bestbieters liegt im Rahmen. Vergabevorschlag Architekt Bader: Gerold Matt, Laterns Vergabesumme: Euro 8.176,00 excl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Gerold Matt, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Möbel Raumteiler Gruppenraum zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.3. Möbel in Schichtstoff Es wurden Angebote bei 8 Anbietern eingeholt. Vergabevorschlag Architekt Bader: Markus Jussel, Beschling Vergabesumme: Euro 59.397,70 excl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Markus Jussel, gemäß Vergabevorschlag mit der Lieferung und dem Einbau der Möbel in Schichtstoff zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3.4. Berichte zum Baufortschritt - Ing. Gerhard Tschabrun a) Ing. Tschabrun berichtet, dass der Baufortschritt beim Kinder Campus im Zeitplan liegt. Heute wurde mit dem Schliff des Estrichs und ab Mittwoch dieser Woche wird mit den Spachtelarbeiten begonnen. Die Montage der Fassade ist ebenfalls derzeit in Gang.

41 Die nächsten größeren Arbeiten sind die Umgebungsarbeiten (Schüttung, Asphalt, etc.). Die Ausschreibungen werden vermutlich nächste Woche ausgesendet. Diese Arbeiten sollen in den Ferienzeiten ausgeführt werden, damit der Kindergartenbetrieb bis zu den Ferien ungestört möglich ist. Frau Moosbrugger arbeitet derzeit die Planungen für die Außenanlagen (Spielplatz) aus. Klaus Galehr erkundigt sich dazu, ob die Außenanlagen im Ausschuss Bau- und Raumplanung beraten wurden. Dieter Stähele bejaht und ergänzt dazu, dass die Auflagen für den Hochwasserschutz beim Altbau nochmals überarbeitet wurden. Die Abteilung Hochbau des Landes hat zugestimmt, dass beim Haupteingang eine abgedichtete Türe ausreicht, die ursprünglich geforderten Rampen usw. müssen nun doch nicht gebaut werden. Die Fenster müssen wie geplant mit Schutzgläsern ausgeführt werden. Beim Altbau wurde inzwischen eine Bestandsaufnahme gemacht. Der Boden im Kellergeschoss wurde untersucht und ebenfalls wird außen aufgegraben. Die Ergebnisse werden zurzeit zusammengestellt und bis zur nächsten Sitzung ein Sanierungsvorschlag ausgearbeitet. Wenn der Bewegungsraum im Kellergeschoss saniert wird, muss auch die Außenfassade gedämmt werden. Die vorhandene Schutzschicht ist undicht und muss jedenfalls erneuert werden. Diese Arbeiten werden im Zuge der Umgebungsarbeiten auszuführen sein. Die Gesamtkosten liegen im Rahmen der Kostenschätzung, bei dzt. ca.Euro 3.370.000. Aufträge wurden bisher in Höhe von Euro 2.891.000 vergeben, wovon bereits ca. 1,5 Mio. abgerechnet wurden. Michael Marent erkundigt sich, weshalb die Feuchtigkeit bei der von Christoph Kleboth durchgeführten Untersuchung vor ca. 3 Jahren nicht festgestellt wurde. Gerhard Tschabrun teilt dazu mit, dass damals nur innerhalb des Gebäudes eine Untersuchung durchgeführt worden ist. Nun wurde auch das Außengelände geöffnet und der Bodenbelag teilweise entfernt. Dabei wurde nun gesichert festgesellt, dass tatsächlich Feuchtigkeit im Mauerwerk vorhanden ist. Auf Nachfrage von Jakob Galehr, ob das Mauerwerk im Kellergeschoss nicht bereits irreparabel beschädigt ist teilt Gerhard Tschabrun mit, dass es sich um Betonmauern handelt und diese nicht angegriffen sind.

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Freitag, 9. Mai 2014


Freitag, 9. Mai 2014

42 b) Die Kosten beim FW-Gerätehaus liegen bei netto Euro 2.381.000 bzw Euro 2.857.000 btto. Dabei sind alle Kosten, auch die durch die Feuerwehr erbrachten Eigenleistungen inkludiert. Für den Hochwasserschutz können ca. Euro 40.000 und weiters die erhöhte Förderung für die überregionale Funktion lukriert werden. Die noch nicht abgerechneten Leistungen liegen im Kostenrahmen. Roman Dörn ergänzt, dass die nicht ausgeschriebenen Leistungen, die von der FW in Eigenregie erbracht worden sind, nicht eingerechnet sind. Es wurden zwischen 2.800 und 3.000 Stunden an Eigenleistungen der Feuerwehr geleistet. Klaus Galehr erkundigt sich, welche Förderungen das Land Vorarlberg gewährt und wie der tatsächliche Nettoaufwand für die Gemeinde ist. Lt. Gerhard Tschabrun kann dies zurzeit nicht genau bekannt gegeben werden, da die genauen Förderungsmodalitäten noch erhoben werden müssen. 4. Nachbesetzung von Ausschüssen Rene Nessler von der Fraktion FPÖ und Parteifreie hat am 20.2.2014 der Bürgermeisterin schriftlich seinen Verzicht auf alle Funktionen als Mandatar der Gemeinde Schlins erklärt. Seine Funktionen im Ausschuss Bauund Raumplanung, Gebühren, Kanal- und Wasser sowie im Prüfungsausschuss sind daher nachzubesetzen. Rudi Jussel teilt mit, dass Rene Nessler aus persönlichen Gründen seine Funktionen zurückgelegt hat. Er werde jedoch weiterhin die FPÖ Schlins unterstützen. Weiters ist für die Abgabenkommission ein neues Mitglied zu nominieren, da der von der SPÖ Schlins nominierte Klaus Galehr diese Funktion aufgrund seiner Funktion als Gemeindevorstand nicht ausüben kann. Für den im vergangenen Jahr verstorbenen Reinold Begle ist ein Delegierter in das Büchereikuratorium zu nominieren. 4.1. Mitglied im Ausschutz Bau/Raumplanung und Gewerbe/Industrie Rudi Jussel schlägt im Namen der FPÖ und Parteifreien Michael Fischer als Mitglied im Ausschuss Bau- und Raumplanung/Gewerbe und Industrie vor. Einstimmiger Beschluss. 4.2. Ersatzmitglied im Ausschuss Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft Rudi Jussel schlägt im Namen der FPÖ und Parteifreien Rudi Jussel als Ersatzmitglied im Ausschuss Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft vor. Einstimmiger Beschluss. 4.3. Ersatzmitglied im Prüfungsausschuss Rudi Jussel schlägt im Namen der FPÖ und Parteifreien Simon Zangerl als Ersatzmitglied im Prüfungsausschuss vor. Einstimmiger Beschluss. 4.4. Mitglied der Abgabenkommission Klaus Galehr schlägt im Namen der SPÖ und Parteifreien Udo Rauch als Mitglied in die Abgabenkommission vor. Einstimmiger Beschluss. 4.5. Delegierter in Büchereikuratorium Die Bürgermeisterin schlägt VBgm. Roman Dörn als Delegierten in das Büchereikuratorium vor. Einstimmiger Beschluss. 5. Berichte c) Seit der letzten Sitzung wurden 2 Gemeindevorstandssitzungen abgehalten. Mehrere Förderungen und Beschaffungen wurden beschlossen. Der CARRARO Traktor für den Bauhof wurde bestellt und inzwischen geliefert. Am nächsten Tag war der alte Traktor defekt. Ein WC-Container für Veranstaltungen wurde angeschafft. Die Elternabgangsbeiträge für nicht in Schlins wohnhafte Kinder, die die Kleinkinderbetreuung Spielkiste besuchen, werden künftig nicht mehr eingehoben, wenn ein Elternteil in Schlins arbeitet und die Wohnortgemeinde die Kosten nicht übernimmt.

Weiters wurde beschlossen, dass ein Mehraufwand von Wasser- und Kanalgebühren, welche aufgrund technischer Defekte aufgetreten sind, künftig nur noch in sozialen Fällen nach zu lassen. d) Das Projekt Laufen mach Spaß ist wieder sehr gut angelaufen. Anfang Mai werden die Preise übergeben. Die Bürgermeisterin bedankt sich bei den Sponsoren, die diese Aktion wieder unterstützten. e) Das Sportcamp findet vom 14. bis 18. Juli statt. f) Die Sommerbetreuung für Volksschulkinder findet vom 18. bis 29. August statt. Die Kinderbetreuung für Kindergartenkinder kann dieses Jahr aufgrund der Bauarbeiten nicht durchgeführt werden. Die Kinderbetreuungseinrichtung JUKI im Jupident hat sich bereit erklärt, bei noch freier Kapazität, auch Schlinser Kinder von berufstätigen Eltern zu betreuen. g) Das Spielraumkonzept ist derzeit in Ausarbeitung. Die betroffene Bevölkerung wurde mit einer Befragung eingebunden. Die Auswertung der Umfragebögen und die Befragung der Senioren sind noch ausständig. h) Die Elternberatung haben im Jahr 2013 112 Säuglinge und 18 Kleinkinder in Anspruch genommen. Aufgrund höherer Kinderzahlen ist die Inanspruchnahme gegenüber den Vorjahren gestiegen. i) Die Solaranlage beim Geschäfts- und Wohngebäude funktioniert, nachdem sie neu eingestellt wurde, wieder. Die Software musste neu installiert werden. j) Herrn Michael Neier wurde schriftlich eine Frist gesetzt, den schrottreifen Kran und die abgestellten Autos beim Objekt Hauptstraße 9 zu entfernen. Sollte die Frist nicht eingehalten werden, wurde eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft angedroht. Herr Neier hat im Amt vorgesprochen und erklärt, dass er nicht bereit sei, den Kran zu entfernen, da dieser noch funktionstüchtig sei und vor Ort noch benötigt werde. k) Eine Arbeitsgruppe zur Ausarbeitung der Kriterien für den Verkauf der Grundstücke am Waldrain soll gegründet werden. DI Günter Welte aus Göfis wird die Arbeitsgruppe begleiten bzw. moderieren. Je Fraktion sollen ein bis zwei Mitglieder teilnehmen. l) Mit einem Verkaufsagenten der HYPO Landesbank wurde ein Gespräch betreffend der Verwertung der Liegenschaft Hotel KRONE geführt und diesem signalisiert, dass seitens der Gemeinde Schlins möglicherweise an Teilbereichen Interesse besteht. Dieser hat zugesagt, dass die Gemeinde frühzeitig informiert wird, bevor ein Verkauf abgeschlossen wird. m) In einer Sitzung des ÖPNV wurde berichtet, dass künftig die Transportleistungen europaweit ausgeschrieben werden müssen. Ob das negative Auswirkungen für den Service hat, muss abgewartet werden. Es wurden von Jänner bis März Jahres-Fahrkarten im Wert von ca. 1,5 Mio. mehr als inm Vorjahr verkauft. Die Tageskarten sind rückläufig. n) Die Vollversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg fand am 4.4.2014 in Schnifis statt. Die Agrargemeinschaft Thüringen wird ab 1.1.2015 in die Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg aufgenommen. Dadurch werden ca. 230 ha zusätzlich eingebracht womit die bewirtschaftete Gesamtfläche bei 1.255 ha liegt. Eine Teilzeitarbeitskraft für den Innendienst wird zusätzlich eingestellt werden und eine Christbaumkultur angelegt. Dafür sind noch diverse Abklärungen notwendig. o) Der Trachtenverein, der Fischereiverein, die Gemeindemusik, der UTC Schlins, die Ortsfeuerwehr, der Bienenzuchtverein und der Verein Spielkiste haben ihre Jahreshauptversammlung abgehalten und den anwesenden Vertretern der Gemeinde jeweils für die Unterstützung durch die Gemeinde gedankt. p) Die Bürgermeisterin hat sich bei Martin Rauch erkundigt, wie weit sein geplanter Neubau im Lorünser-Areal fortgeschritten ist. Lt. Martin Rauch sollte das Konzept bis Ende Sommer, spätestens Anfang Herbst vorliegen. Aus seiner Sicht ist eine Zufahrt von der Eichengasse gefordert.

Samstag 17. Mai, ab 20:00 Uhr » Dorffest mit dem Riedbergquintett » gemütliche Weinlaube » Barbetrieb mit DJ Malle

ERÖFFNUNG 2014

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Sonntag 18. Mai 2014, ab 09:30 Uhr » Messfeier mit offizieller Einweihung » Gemeindemusik & Männerchor » 13:30 Uhr Umzug mit Fahneneinzug » Ausklang mit Alpenstarkstrom


Freitag, 9. Mai 2014 q) Johannes Michaeler berichtet über die Sitzung des Ausschusses für Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft am 27.3.2014. Es wurde die Abwicklung der Umstellung des Altpapiers mittels Haushaltstonne beraten. Jürgen Jussel vom Bauhof nahm an der Sitzung teil. Es wird der Gemeindevertretung wie folgt empfohlen: 1. Die Umstellung zu beschließen, wobei eine 240l Tonne je Haushalt bzw. Ein- und Zweifamilienwohnhaus verpflichtend sein soll. Bei Kleinwohnanlagen kann das von der Hausgemeinschaft festgelegt werden. 2. Weiters wird empfohlen, dass für das Unterdorf und das Oberdorf je 1 Recyclingstation bleiben soll. Dort sollen jedoch nur noch Glas- und Metallcontainer aufgestellt sein. An Tagen, an denen der Bauhof für die Annahme von Altstoffen und Grünmüll geöffnet ist, können dort auch größere Kartonagen abgegeben werden. Durch den durch die Umstellung zu erwartende Reduzierung des Mülltourismus aus umliegenden Gemeinden wird erhofft, dass sich die Situation verbessert. Empfehlung des Ausschusses, Umstellung komplett. 3. Die Öffnungszeiten beim Bauhof werden vorerst nur geringfügig geändert. Teils soll bis 19:00 Uhr und eventuell an einem Vormittag von 9:00 bis 11:00 Uhr geöffnet sein. 4. Die Bürgermeisterin ergänzt, dass der Geschäftsführer des Umweltverbandes, DI Fritz Studer, bereits 2x zu der Sitzung eingeladen wurde, dieser musste aber aus Termingründen absagen. Bei der nächsten Sitzung am 5.5.2014 wird er das Umstellungsprozedere vorstellen. 5. Lt. Obmann des Ausschusses, Hannes Michaeler, wird in den nächsten Wochen bereits mit der Vorbereitung begonnen. Nach dem Beschluss der Umstellung Anfang Mai sollen ab Juni Tonnen ausgegeben werden, damit die Papiersammlung ab Anfang Juli gestartet werden kann. Rudi Jussel vertritt die Auffassung, dass früher oder später die Recyclingstationen im ganzen Dorf aufgelöst werden sollten. Dazu stellt Hannes Michaeler fest, dass das im Ausschuss ebenfalls diskutiert wurde, seitens des Umweltverbandes wird aber empfohlen, zumindest 2 Stationen zu belassen. r) Udo Rauch berichtet von Sitzungen des Ausschusses Kultur und Vereine sowie der Obleutesitzung. Es wurde eine verbesserte Infrastruktur für den Hof der Burgruine beraten und ausgearbeitet. Das Land unterstützt die Verbesserungen zum Teil finanziell. Er dankt dem Land Vorarlberg als Eigentümerin und der Spielgemeinde Schlins, sowie Andreas Amann als Architekten für deren Engagement. Die inzwischen erfolgte Beschaffung des WC-Containers wurde empfohlen. Es wurden auch die Probleme durch Lärmbelästigungen bei Freiluftveranstaltungen beraten. Vorerst sollen noch keine bescheid mäßigen Auflagen erteilt werden. Die Obleute wurden in der Sitzung vergangenen Dienstag aufgefordert, künftig darauf zu achten, dass die Bevölkerung nicht unzumutbar in ihrer Nachtruhe gestört wird. s) Weiters wurde eine Probeinstallation für die Technik im Wiesenbachsaal (Beschallung, Beleuchtung und Projektion) bei der Aufführung der Frauengruppe MOBILE am 24.3.2015 vorgenommen. Die Firma Mediales Frank Schwärzler hat einen Vorschlag ausgearbeitet und dafür ein Angebot vorgelegt. Udo Rauch wird sich kommende Woche noch mit einem Fachmann beraten, ob der Vorschlag entspricht bzw. die Kosten gerechtfertigt sind. t) Die Bürgermeisterin möchte die Lärmbelästigungen bei Freiluftveranstaltungen noch in der Gemeindevertretung grundsätzlich diskutieren. Es liegt eine konkrete Anfrage eines Einwohners vor, wie mit dieser Thematik, auch speziell im Anbetracht der geplanten Veranstaltung am 30.4. und 1.5. auf der Schulwiese, vorgegangen wird. Dieter Stähele stellt fest, dass er sich künftig auch eine Sperrstundenverlängerung mit Augenmaß wünscht. Kathrin Keckeis vertritt die Meinung, dass eine beschränkte Anzahl von Veranstaltungen durchaus zumutbar ist. Heike Porod ergänzt, dass auch auf das Zusammenleben der Dorfgemeinschaft geachtet werden muss. Grundsätzlich sind übertriebene Lärmbelästigungen jedoch zu vermeiden, das Dorfleben und somit auch Feste und Feiern, sollte aber nicht komplett zum Erliegen kommen. Hannes Michaeler wünscht sich, dass bei der Erteilung von Bewilligungen weiterhin flexibel vorgegangen werden soll. Otto Rauch schlägt vor, dass künftig ab einer bestimmten Nachtzeit der Bass weggeschaltet werden soll. Dies könnte sich die Bürgermeisterin durchaus ab 01:00 Uhr vorstellen, ob das technisch möglich ist, soll geprüft werden. Klaus Galehr stellt fest, dass die Problematik auch im Gemeindevorstand bereits intensiv diskutiert wurde. Je nach Art der Veranstaltung soll bis 2:00 Uhr eine Genehmigung erteilt werden. 6. Allfälliges a) Die Gemeindeärztin, Dr. Iris Jäger, ordiniert noch bis 30.6.2014 und geht anschließen in die Babypause. Nach der Babypause beabsichtigt sie, in ei-

43 ner Praxisgemeinschaft mit Frau Dr. Berchtold, weiter zu arbeiten. In der Zwischenzeit wird die Praxis von Frau Dr. Berchtold und Frau Dr. Wittmann geführt. b) Der SPAR-Markt Weihrauch hat im Jahr 2013 den Umsatz um ca. 10% erhöhen können. Dementsprechend wurde die Umsatzpacht angepasst. c) Die Praxiseröffnung des Physiotherapeuten Thomas Stockinger im Hirschen Areal fand statt. d) Die Direktorenstelle an der Volksschule Schlins wird ab Herbst 2014 neu ausgeschrieben. Eine in Schlins wohnhafte Interessentin aus dem bestehenden Lehrkörper hat sich beworben, was aus Sicht der Gemeinde Schlins sehr begrüßt wird. e) Die Ausbau- und Asphaltierungsarbeiten der Gemeindestraße „Im Wiesle“, der Zufahrt zu den Objekten Walgaustraße 81a-83d sowie die Errichtung des Parkplatzes beim Umkehrplatz an der Eichengasse werden derzeit ausgeführt. f) Heute Abend fand die Kindergarteneinschreibung für das Kindergartenjahr 2014/2015 statt. Erstmals können ab Herbst 2014 auch 3-jährige Kinder den Kindergarten besuchen. g) Die Flurreinigung fand am vergangenen Samstag den 5.4.2014 statt. Vom SPAR-Markt Weihrauch wurde das Brot für die Jause gespendet. Die Bürgermeisterin bedankt sich bei allen für die rege Teilnahme. h) Herr Lothar Uth, wohnhaft in Düns, hat Franz Budin als Kapellmeister der Gemeindemusik abgelöst. i) Morgen findet um 20:00 Uhr eine Arbeitssitzung im Rahmen des REK Satteins-Schlins WBS statt. Die Bürgermeisterin bittet um rege Teilnahme. j) Am 5.5.2014 findet die nächste Sitzung der GV statt. Folgende Tagesordnungspunkte sind geplant: 1) Vergaben der Baumeisterarbeiten beim Projekt Hochwasserschutz Vermülsbach 2) Beratung und Beschlussfassung der Umstellung der Papiersammlung mit Haushaltstonnen 3) Beratung und Beschlussfassung des Beitrittes zum Leader-Projekt 2014 - 2019 k) Am 23.6.2014 findet eine gemeinsame Sitzung der Gemeindevertretungen von Satteins und Schlins mit der Beschlussfassung des REK SatteinsSchlins statt. l) Die nächste Sitzung des Gemeindevorstandes findet kommenden Montag, den 14.4.2014, statt. m) Hannes Michaeler erkundigt sich ob bereits bekannt ist, wann die Firma KFZ - Scheidbach mit dem Neubau seines Objektes an der Walgaustraße beginnt. Dazu teilt die Bürgermeisterin mit, dass das im Gemeindeamt nicht bekannt ist. n) Jakob Galehr erkundigt sich, ob seitens der Gemeinde im Bereich Ortseinfahrt aus Gais ein Zebrastreifen aufgebraucht werden könnte. Roman Dörn stellt fest, dass das eine Landesstraße ist und dass das nicht in der Entscheidungskompetenz der Gemeinde liegt. Jakob Galehr bittet um Abklärung mit Landesstraßenverwaltung, ob eine solche Möglichkeit besteht. o) Klaus Galehr erkundigt sich nach dem Stand betreffend die Einhausung des Stiegenhauses beim SPAR Markt. Dieter Stähle teilt dazu mit, dass dieses Thema im Ausschuss Bau/Raumplanung und Gewerbe/Industrie beraten und Gerhard Tschabrun mit der Ausarbeitung eines Vorschlages beauftragt wurde. Ein konkreter Vorschlag liegt allerdings bisher nicht vor. p) Klaus Galehr erkundigt sich weiters nach dem Terminplan betreffend die Erneuerung des Walgaubades in Nenzing. Lt. Bürgermeisterin wurden verschiedene Bäder besichtigt. Die Ausschreibungen der Planungsarbeiten sind bereits erfolgt. Die Bauarbeiten sollen im Herbst 2014 gestartet und bis Mai 2015 abgeschlossen sein. q) Rudi Jussel bedankt sich bei der Bürgermeisterin, dass sie dafür gesorgt hat, dass die anstehenden Sitzungen frühzeitig bekannt gegeben werden. r) Rudi Jussel erkundigt sich weiters sich nach dem Fahrradwettbewerb. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass auch sie schon darauf angesprochen wurde und Überlegungen stattfinden, dass im kommenden Jahr die Gemeinde Schlins sich an der Aktion beteiligt. s) Rudi Jussel regt an, dass mit dem Waldaufsichtsorgan der Bezirkshauptmannschaft bzw. dem Obmann der Agrargemeinschaft der Bereich Katzenries kontrolliert wird und die morschen Bäume entfernt werden. Roman Dörn teilt mit, dass bereit im Herbst mit Michael Schnetzer dieser Bereich abgegangen und kontrolliert wurde. Die betroffenen Bäume sind bereits gekennzeichnet und werden demnächst ausgeforstet werden. Auch bisher wurde alle 2 Jahre dieser Bereich von der OF Schlins geräumt. t) Klaus Galehr erkundigt sich, ob der Autoabstellplatz im Bereich des Lorünser-Areals nun von den Autowracks geräumt worden ist. Lt. Bürgermeisterin hat die Firma Lerch alle nicht mehr verkehrstüchtigen Fahrzeuge inzwischen entfernt.


Freitag, 9. Mai 2014

44 u) Rudi Jussel erkundigt sich nach dem Stand betreffend einer möglichen Betriebszufahrt zum Lorünser-Areal von der Eichengasse über das Bauhof-Areal. Eine solche Zufahrt wurde im Ausschuss Bau- und Raumplanung bisher abgelehnt. Dieter Stähele ergänzt, dass Martin Rauch auch zusätzlichen Grundbedarf für die geplante Produktionshalle benötigt. Ob bei einem Grundverkauf an die Firma LTE auch eine Zufahrt über die Eichengasse Sinn macht, muss noch geklärt werden. Schluss der Sitzung: 21:30 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 4. Sonntag in der Osterzeit - 11. Mai 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken an Frida Spagolla SO-Festgottesdienst - Erstkommunion Feier um 9.30 Uhr Treffpunkt um 9.15 Uhr beim Schulplatz - von dort feierlicher Einzug der Erstkommunionkinder zur Kirche 15 Uhr Dankandacht der Erstkommunionkinder - Treffpunkt der Erstkommunionkinder um 14.45 Uhr beim Pfarrheim Werktagsmessen Dienstag 13. Mai um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Mittwoch 14. Mai um 8 Uhr und Freitag 16. Mai um 7.15 Uhr jeweils in der Pfarrkirche Maiandachten Sonntag und Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche Mittwoch und Freitag um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Einladung zur Führung in der St. Anna Kapelle in Frommengärsch Die Diözese Feldkirch führt einen Kurs für Kirchenraumpädagogik durch, an dem ich teilnehme. Ich habe die Annakapelle als mein Spezialgebiet gewählt und lade alle Interessierten zu einer Kirchenführung ein. Mein Anliegen ist es, die Schätze dieser Kirche Ihnen zu erschließen. Zeit: Mittwoch, 14. Mai 2014, 19.30 Uhr Sie können auch schon um 19 Uhr die Maiandacht in der Annakapelle mitfeiern. Ich freue mich auf Ihr Kommen! Rudi Siegl Vorankündigung Am Samstag 17. Mai um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Josef Bischof und am Sonntag 18. Mai um 9.30 Uhr Messfeier mit Segnung des Neuen Feuerwehrhauses beim Feuerwehrhaus. Jubelhochzeiten 2014 Am Sonntag, 22. Juni 2014 um 9.30 Uhr findet in unserer Pfarrkirche Schlins ein feierlicher Gottesdienst für alle Jubelpaare statt. Wer in diesem Jahr ein besonderes Hochzeitsjubiläum begeht, z. B.: Silberne Hochzeit 25 Ehejahre Goldene Hochzeit 50 Ehejahre Diamantene Hochzeit 60 Ehejahre und dies erneut in einem Dankgottesdienst mit unserer Pfarrgemeinde feiern möchte, soll sich bitte bis Montag 26. Mai 2014 Tel. 05524/8325 oder per Mail pfarre.schlins@aon.at anmelden, damit wir dies gut vorbereiten können.

Vortrag von Dr. Markus Hofer zum Thema „Versteh´ eine die Jungs?!“ „Gebrauchsanweisungen“ für Buben und Burschen – sie ticken einfach anders … Donnerstag, 15. Mai 2014 um 20 Uhr im Pfarrsaal Schlins Eintritt: 7 Euro für Einzelpersonen - 12 Euro für Paare Der Arbeitskreis Ehe und Familie in Zusammenarbeit mit dem Kath. Bildungswerk Vbg. freut sich über reges Interesse!

Musikschule Walgau

Klassenvorspielstunde Gitarre - Schülerinnen und Schüler von Patrick Honeck Donnerstag, 15. Mai 2014, 18 Uhr Klavier – Schülerinnen und Schüler von Martha Pfefferkorn Freitag, 16. Mai 2014, 17 Uhr Schlins – Volksschule - Foyer Wir freuen uns auf viele Zuhörer!

Audit familienfreundliche Gemeinde

Schülerlotse Ein Maßnahmenpunkt im Audit familienfreundliche Gemeinde ist der Schülerlotsendienst. Nun ist es gelungen mit Herrn Bajram Breznica einen Schülerlotsen zu finden. Herr Breznica ist zweifacher Familienvater, wohnt im Asylantenheim Gaisbühel, ist sehr motiviert und macht diese Aufgabe ehrenamtlich! Die Einschulung durch Herrn Werner Müller vom Polizeiposten Satteins hat er bereits absolviert. Herr Breznica macht seinen Dienst täglich von montags bis freitags von 7.20 Uhr bis 7.35 Uhr beim Übergang Bahnhofstraße - Walgaustraße und anschließend auf Höhe Kindergarten, Hauptstraße von 7.40 Uhr bis ca. 8.20 Uhr. Herzlichen Dank an Werner Müller für die Einschulung und besonders Herrn Breznica für seine Bereitschaft, mit dieser überaus verantwortungsvollen Aufgabe zur besseren Verkehrssicherheit unserer Kinder beizutragen.

VS Schlins

Projekt „Schulweg – Laufen macht Spaß“ Über die Monate März und April 2014 ersteckte sich das Projekt „Schulweg – Laufen macht Spaß“, das an der VS Schlins in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendausschuss der Gemeinde Schlins bereits zum vierten Mal durchgeführt wurde. Ziel dieses Projektes war es, die Schüler zum Laufen des eigenen Schulweges zu animieren. Die Länge der Schulwege wurde in drei Zonen eingeteilt und so wurden entsprechend Punkte verteilt – und auch sehr fleißig gesammelt. Am Ende durften wir alle Kinder mit einem T-Shirt belohnen, weil sie über den gesamten Projekt-Zeitraum die geforderte Punkteanzahl erreichten, indem sie oftmals – manche sogar immer – den Hin- und Rückweg zur bzw. von der Schule zu Fuß absolviert hatten. Die Aktion machte den Schülern sehr viel Spaß und regte wirklich fast alle Kinder dazu an, den Schulweg vermehrt zu laufen. Jetzt hoffen wir natürlich noch auf die Nachhaltigkeit unseres Projektes. Ich möchte mich an dieser Stelle noch beim Kinderund Jugendausschuss der Gemeinde Schlins für die Co-Organisation bedanken. Außerdem gilt den Sponsoren des Projektes ein großes Dankeschön. Namentlich sind dies die Firma Alcolor, Spiegl GmbH & Co KG, Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal und die Gemeinde Schlins.


Freitag, 9. Mai 2014

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Projekt Laufaktion Am Montag, den 5. Mai, beendeten wir unsere Laufaktion im Kindergarten. Die Kinder durften für jeden Tag, den sie „autofrei“ in den Kindergarten gekommen waren, einen Stein in eine Glasvase füllen. Begonnen haben wir die Aktion Ende März. Von diesem Tag an waren die Kinder sehr motiviert, die Vase zu füllen und es war spannend zu beobachten, wie ausgeglichen und fit die Kinder im Kindergarten ankamen. Es war für uns keine große Überraschung, als alle 3 Vasen zum Schluss fast ganz gefüllt waren und die Kinder freuten sich riesig, als unsere Frau Bürgermeisterin Gabi Mähr als Belohnung T-Shirts und frische Buttergipfel brachte. Wir hoffen weiterhin auf viele autofreie Kindergartentage und bedanken uns auch bei den Eltern für die tolle Unterstützung.

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Zwei wichtige Siege! Zwei Siege landete die Kampfmannschaft des Erne FC Schlins am vergangenen - verlängerten - Wochenende. Zuerst besiegten die Mannen von Trainer Elmar Bösch im Heimspiel am 1.Mai den FC Sulzberg mit 6:1 und legten dann am Sonntag auswärts gegen RW Langen gleich nach. Insgesamt 9 geschossene Tore in zwei Partien zeigen, dass die Visiere unserer Spieler wieder richtig eingestellt sind. Dies ist auch dringend notwendig, wenn man einen der beiden Aufstiegsplätze belegen möchte. Bemerkenswert die zweite Halbzeit in Langen. Nach einer zähen ersten Halbzeit mit dem Zwischenstand 0:0 zeigte die Mannschaft Charakter und Einsatzwille. Ihr Bemühen wurde auch belohnt, denn durch Treffer von Max Lässer, Philipp Schnetzer und Alex Miletic zeigte der Erne FC Schlins wer der Herr auf dem Platz ist. Auch durch den Ausschluss von Kevin Burtscher in der 60. Minute ließen sich die Schlinser nicht aus dem Konzept bringen und spielten in numerischer Unterzahl den Gegner quasi an die Wand. Ein schlussendlich verdienter Sieg. Die Mannschaft scheint für das Derby gegen Ludesch gerüstet zu sein. Ein starkes Lebenszeichen auch vom 1b, denn diese bezwangen in einem sehr guten Spiel die Mannschaft aus Mittelberg mit 5:3. Die Meisterschaftsspiele am kommenden Wochenende: Fr 09.05.2014 U10 H Schlins : Altenstadt A 17 Uhr Fr 09.05.2014 U18 H Schlins : Dornbirn A 19:45 Uhr Sa 10.05.2014 U16 A SG Hofsteig A A : SPG Schlins/Satteins 16 Uhr Sa 10.05.2014 Fr. 1B H Schlins 1b : Feldkirch 13 Uhr Sa 10.05.2014 U11 A Koblach : Schlins 14 Uhr Sa 10.05.2014 Fr. KM H Schlins : Alberschwende 15Uhr Sa 10.05.2014 KM H Schlins : Ludesch 17 Uhr Fr.090.05.2014 U12 H Schlins : Altenstadt 18:15 Uhr So 11.05.2014 1B A Mäder 1b : Schlins 1b 14: Uhr H…Heimspiel, A…Auswärtsspiel

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Freitag, 9. Mai 2014

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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. Mai, 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag für geistliche Berufe: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 15. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst Maiandacht im Mai tägl. um 19.30 Uhr

Gemeinde Bludesch

Blumenegg

ad 3. Kanalkataster - Präsentation Thomas Martinschitz und Dierk Jäger von M+G Ingenieure präsentieren den derzeit in Fertigstellung befindlichen Kanalkataster. Dabei wird u.a. die Ausgangssituation, der bauliche Zustand sowie der hydraulische Zustand erläutert. Hinsichtlich der Zustandsbewertung wird festgehalten, dass die Schadensklassen nach dem Schulnoten-System eingeteilt werden. Insgesamt kann festgehalten werden, dass der Kanal in einem grundsätzlich guten Zustand ist. Weiters wird über Sanierungsmöglichkeiten, Förderungen, Projektkosten und die weitere Vorgehensweise informiert. Der fertig gestellte Kanalkataster bildet dann die Grundalge für das laufend zu führende Kanalwartungsbuch. Weiters wurde u.a. über die Möglichkeit der Hausanschluss-Prüfung, Auswirkungen bei Erweiterungen sowie auch über die Möglichkeit der Anpassung der Finanzplanung an das Ergebnis des Kanalkatasters gesprochen.

Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Blumenegger Sicherheitstag Am Samstag, dem 24.5.2014 findet von 10-17.00 Uhr in der Walgaukaserne Bludesch der Blumenegger Sicherheitstag statt. Gratis Anreise mit Bus und Bahn aus ganz Vorarlberg!

Räuchern – die magische Verbindung von Pflanze und Feuer

Vortrag der Reihe Å3ÁHJH LP *HVSUlFK´ Feuer und Kräuter, diese Verbindung ist so alt wie die Menschheit. Der Umgang mit Räucherwerk stärkt die Wahrnehmung in unserem Körper. Wir befassen uns mit der Tradition des Ausräucherns in den Raunächten, probieren und praktizieren Räuchern zur Körperpflege und Heilung. Aus heimischen Harzen und Heilpflanzen erstellen wir eine Räuchermischung und lassen ein Räucherritual entstehen. Anschließend haben wir Zeit für Diskussion und Fragebeantwortung. Die Veranstaltungsreihe richtet sich mit Informationen und Unterstützung im weitesten Sinn an pflegende Angehörige. Ansprechen wollen wir auch alle Interessierten, denn oft wird man ganz unvorbereitet mit der Betreuungs- und Pflegebedürftigkeit der Eltern, Schwiegereltern oder anderer Familienangehöriger konfrontiert. Vortragende: Ingeborg Sponsel, Gärtnerin, Heilpflanzenfachfrau Thüringen, Büro Mobiler Hilfsdienst Blumenegg GmbH, Alte Landstraße 4 in Zusammenarbeit mit connexia Donnerstag, 15. Mai 2014, 19.30 bis 21.30 Uhr Eintritt 5 Euro Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung erhalten Sie bei: Michaela Mörschbacher, Tel.: 0650 4386477

Auszug aus dem Protokoll der 34. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 29.4.2014, 20 Uhr

ad 4. Kanalsanierung Illsandstraße - Beratung und Beschlussfassung Bezugnehmend auf die Präsentation des Kanalkatasters wird ausgeführt, dass Teilbereiche in der Illsandstraße die Zustandsbewertung „5“ aufweisen. Hier ist eine Sanierung erforderlich. Erste Schätzungen belaufen sich auf Gesamtkosten iHv Euro 54.000,00. Bgm. Michael Tinkhauser führt dabei aus, dass diese Kanalsanierung auch bereits im Voranschlag 2014 berücksichtigt wurde. Nach kurzer Diskussion wird einstimmig beschlossen, die erforderliche Kanalsanierung Illsandstraße durchzuführen. Weiters wird aufgrund eines zeitlichen Druckes einstimmig das Beschlussrecht für die Vergabe der Ingenieur- und die Baumeisterarbeiten an den Gemeindevorstand delegiert. Nach Vergabe der Arbeiten wird der Gemeindevertretung berichtet. ad 5. Familie plus – Leitsätze – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung Johannes Purtscher vom Familie plus Team berichtet, dass das Familie plus Team zusammen mit dem Sozialausschuss sowie einzelnen Mitgliedern der Gemeindevertretung 5 Leitsätze erarbeitet hat, die anschließend von Anni Mathes in den Dialekt übersetzt wurden. Nach Diskussion u.a. über die Gedanken hinter den Leitsätzen sowie die Übersetzung in den Dialekt werden nachstehende Leitsätze einstimmig beschlossen. In Bludesch bilden Familien das Herzstück. Z Bludäsch bildand d Familiana s Härzschtückle. In Bludesch liegen uns Kinder am Herzen. Z Bludäsch ligand üüs d Gogga rooß am Härza. In Bludesch sind alle DorfbewohnerInnen wertvoll. Z Bludäsch simmr alle eppas wärt. Bludesch ist ein Ort der Begegnung. Bludäsch isch a Plätzle, wommr anand begegna könnd. In Bludesch bin ICH ein Teil der Gemeinschaft. Z Bludäsch bin ii an Tääl vom Mitanand. ad 6. Grundstückstausch und Neugestaltung der Zufahrt beim Feldkreuz – Aufhebung des Gemeingebrauchs (Trennstück 5, Vermessungsurkunde Bolter+Schösser, GZ: 15059/2012) – Beratung und Beschlussfassung Mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 10.07.2012 wurde einem Grundstückstausch und der Neugestaltung der Zufahrt beim Feldkreuz bereits zugestimmt. Im Zuge der grundbücherlichen Durchführung wurde von der zuständigen Rechtspflegerin festgestellt, dass der Gemeingebrauch


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Freitag, 9. Mai 2014

48 fĂźr das „TrennstĂźck 5“ (alte Zufahrt, Ăśffentliches Gut) nicht per Beschluss der Gemeindevertretung aufgehoben wurde. Um die Voraussetzungen fĂźr eine grundbĂźcherliche DurchfĂźhrung zu erreichen, wird einstimmig beschlossen, den Gemeingebrauch des „TrennstĂźckes 5“ (Vermessungsurkunde Bolter+SchĂśsser, GZ: 15059/2012) aufzuheben. ad 7. Umwidmung von Flächen von „FS LKW-Stelläche“ in „FS Erweiterung des auf den GPN 1633/19 u 1633/22 GB Bludesch bestehenden Betriebes“ sowie Widmungsanpassungen im Bereich „Rassellessee“ gemäĂ&#x; Antrag VĂśgel Transporte GmbH – Auage des Entwurfes der geplanten Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes und des Ergebnisses der UmwelterheblichkeitsprĂźfung – Beratung und Beschlussfassung Die Auage des Entwurfes der geplanten Ă„nderung des Flächenwidmungsplanes sowie des Ergebnisses der UmwelterheblichkeitsprĂźfung wird einstimmig beschlossen. ad 8. Urnengräber 2. Etappe – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Ausschreibung Ăźber das Bauamt der DiĂśzese Feldkirch erfolgt ist. a) Vergabe der Baumeisterarbeiten – Beratung und Beschlussfassung Die Vergabe der Baumeisterarbeiten erfolgt einstimmig an die Fa. Tomaselli Gabriel, 6710 Nenzing, zum Angebotspreis iHv Euro 10.795,09 (brutto). b) Vergabe der Steinmetzarbeiten – Beratung und Beschlussfassung Die Vergabe der Steinmetzarbeiten erfolgt, der Vergabeempfehlung des Gemeindevorstandes folgend, einstimmig an die Fa. HÜe, 6840 GĂśtzis, zum Angebotspreis iHv Euro 15.024,00 (brutto). c) Vergabe der Schlosserarbeiten – Beratung und Beschlussfassung Die Vergabe der Schlosserarbeiten erfolgt einstimmig an die Fa. Kieber, 6832 RĂśthis. Die Kosten belaufen sich dabei auf Euro 3.938,40. ad 9. Aufhebung der „Stellplatz-Verordnung“ der Gemeinde Bludesch (02/2002) – Beratung und Beschlussfassung Aufgrund der neuen Stellplatzverordnung, LGBl. Nr. 24/2013 ist in der Gemeinde Bludesch eine Anpassung der gemeindeeigenen Verordnung

nach § 34 RPG erforderlich. Die Festlegung einer hĂśheren Mindestzahl von Stellplätzen fĂźr PKW ist nicht mehr zulässig bzw. bis spätestens 12 Monate nach Inkrafttreten der neuen Stellplatzverordnung, LGBl. Nr. 24/2013 anzupassen. Bgm. Michael Tinkhauser und DI Thomas Geutze halten fest, dass bereits eine Stellungnahme an das Land Vorarlberg (Abteilung Raumplanung und Baurecht) ergangen ist. Nach Diskussion u.a. darĂźber, dass sich die gemeindeeigene Verordnung, welche zwei Stellplätze pro Bauwerk vorsieht, bewährt hat sowie mĂśglichen baurechtlichen Folgen einer NichtBeschlussfassung, wird einstimmig beschlossen, dass die Gemeindevertretung gemäĂ&#x; § 6 der neuen Stellplatzverordnung, LGBl. Nr. 24/2013 genĂśtigt wird, die Verordnung 02/2002 vom 30.04.2002 aufzuheben. ad 10. Bericht gemäĂ&#x; § 60 Abs. 4 GG – Erwerb einer Teiläche der Gp. 1315 KG Bludesch In der Sitzung vom 17.09.2013 hat die Gemeindevertretung beschlossen, fĂźr die von der ASFINAG angebotenen Teiläche der Gp. 1315 KG Bludesch (ca. 850 m²) ein Kaufangebot iHv Euro 2,00 bis max. Euro 3,00 pro Quadratmeter zu unterbreiten. Aufgrund der RĂźckmeldung der ASFINAG wäre bei Interesse kurzfristig eine AngebotserhĂśhung auf Euro 4,00 pro Quadratmeter erforderlich. Bgm. Michael Tinkhauser berichtet gemäĂ&#x; § 60 Abs. 4 GG, dass der Gemeindevorstand in der Sitzung vom 15.04.2014 mit 3:1 Stimmen beschlossen hat das Kaufangebot auf Euro 4,00 pro Quadratmeter zu erhĂśhen. ad 12. Allfälliges: Ăœber nachstehendes Thema (inklusive Diskussion) wurde gesprochen: - nächste Gemeindevertretungssitzung am 10.06.2014, 20.00 Uhr (Themen u.a. Rechnungsabschluss 2013 und Bericht ICG) Ende: 21.42 Uhr Das Protokoll der 34. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlieĂ&#x;end Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 10. Mai: 14.30 Uhr Trauung von Alexander Pfaff und Sabrina Jussel in der Pfarrkirche. Sonntag, 11. Mai – 4. Sonntag der Osterzeit, Weltgebetstag fĂźr geistliche Berufe, Muttertag, 9 Uhr Hauptgottesdienst als Dankgottesdienst der Erstkommunikanten. 18.25 Uhr Maiandacht. 19 Uhr Abendmesse. Dienstag, 13. Mai, Unsere Liebe Frau von Fatima, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche. Mittwoch, 14. Mai: 14.30 Uhr Seniorennachmittag im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlieĂ&#x;end Gebetsstunde fĂźr unsere Priester. Donnerstag, 15. Mai: 19 Uhr Maiandacht bei der Lourdes-Grotte in Gais (nur bei trockenem Wetter; bei Regen ďŹ ndet die Maiandacht um 19 Uhr in der Nikolauskirche statt). Freitag, 16. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschlieĂ&#x;end Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 17. Mai: 15 Uhr Empfang des BuĂ&#x;sakramentes und Probe fĂźr die Firmlinge in der Pfarrkirche (bis ca. 17 Uhr) Sonntag, 18. Mai – 5. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Firmgottesdienst mit Dekan Msgr. Peter Haas, musikalisch gestaltet von der Bludescher Pfarrjugend. Der Musikverein wird unsere 26 Firmlinge mit ihren Paten um 8.50 Uhr vom alten Kindergarten abholen und zur Kirche begleiten. AnschlieĂ&#x;end an den Firmgottesdienst ist die ganze Pfarrgemeinde recht herzlich zur Agape eingeladen. 18.25 Uhr Maiandacht. 19 Uhr Abendmesse.

Stellenausschreibung – Kindergarten Die Gemeinde Bludesch sucht zur UnterstĂźtzung des Kindergarten-Teams ab 01.09.2014 eine/n Kindergarten-„Helferin“/“Helfer“ (Karenzvertretung). Der vorläuďŹ ge Dienstort beďŹ ndet sich im Kindergarten Gais. Die Anstellung erfolgt vorerst befristet bis 31.08.2015 und in Teilzeit (33 Wochenstunden). Die Entlohnung erfolgt nach dem Gemeindeangestelltengesetz 2005 idgF.

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Gemeindeamt Bludesch z.Hd. GSekr. Helmut Wegeler (AUPTSTRA”Eü ü ü"LUDESCH gemeinde@bludesch.at

Gemeinde Bludesch

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Maikäferaktion Auch in diesem Jahr kÜnnen Maikäfer beim Bauhof in Bludesch abgegeben werden. Pro Liter wird 1 Euro ausbezahlt. Die Maikäferaktion endet am 31.05.2014.


Freitag, 9. Mai 2014

WeiĂ&#x;er Sack fĂźr Betriebe Betriebe, welche grĂśĂ&#x;ere Mengen Leichtverpackung entsorgen mĂźssen, erhalten im Gemeindeamt Bludesch den „WeiĂ&#x;en Sack“ fĂźr 0,60 Euro/ StĂźck. Weitere Infos gerne im BĂźrgerservice der Gemeinde Bludesch.

Rechtsberatung Die nächste Rechtsberatung mit Mag. Johannes Sander ďŹ ndet am Mittwoch, dem 14.5.2014 von 17-18 Uhr statt. Anmeldungen bitte im BĂźrgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel. 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

49 gute Zeit mit ihnen zu verbringen. Welcher kleine oder auch etwas grĂśĂ&#x;ere SprĂśssling freut sich nicht Ăźber jemanden, der ausschlieĂ&#x;lich Zeit fĂźr Sie oder Ihn hat. Zeit zum Spielen, spazieren gehen und jemanden, der auch den einen oder anderen kleinen Wunsch erfĂźllt. Ab sofort sind die Babysitterinnen bereit, auch ihre Kinder zu beaufsichtigen und somit Ihnen, als Eltern, die MĂśglichkeit zu geben mal wieder in Ruhe und mit einem guten GefĂźhl Dingen nachzugehen, die ohne Kinder einfach schneller oder auch einfacher sind. Unter der altbekannten Frau Holle Babysitter Handynummer 0676 833 733 71 kĂśnnen Sie sich gerne an uns wenden - wir freuen uns sehr auf Ihren Anruf!

Gemeinde Bludesch

MĂźllverbrennung

Luna Trading GmbH baut Verwaltungs- und Logistikgebäude

Das Verbrennen von biogenen Materialien (GrĂźnschnitt, usw.) ist laut Luftreinhaltegesetz verboten! Ausnahmen sind nur mit behĂśrdlicher Genehmigung gestattet. Bei Nichtbeachtung erfolgt Anzeige.

Das Vorarlberger Lifestylelabel Luna Schmuckstßcke investiert 2,5 Millionen in ein Verwaltungs- und Logistikgebäude am ehemaligen Degerdon-Areal in Gais.

Gemeinde & Ă–ffentliche BĂźcherei Bludesch

Einladung zur Preisverleihung Im Rahmen einer SonntagsMatinee ďŹ ndet am 18. Mai 2014, 10.30 Uhr im Krone-Saal Bludesch die Ehrung der Gewinner des 2. Walgauer Literaturnachwuchswettbewerbs 2014 statt. Die Veranstaltung wird moderiert von Manfred Woschitz und fĂźr die musikalische Umrahmung konnten wir Angela Mair gewinnen (Gitarre, Gesang). Der Eintritt ist selbstverständlich frei. Wir freuen uns schon sehr auf Ihr zahlreiches Kommen, Ihr BĂźchereiteam

Babysitterdienst Frau Holle

Babysitter gesucht? Bei Frau Holle gefunden!

Im Rahmen einer gemeinsamen Spatenstichfeier mit Landesrat Mag. Harald Sonderegger, BĂźrgermeister Michael Tinkhauser, GeschäftsfĂźhrerin Sabine Berlinger, Prokurist Reinhold KĂśberle sowie Vertretern des Planungs- und Bauteams wurde am 30. April der Baubeginn gefeiert. Am neuen Standort wird auf 770 m2 BĂźroäche und 850 m2 Lager- und Kommissionieräche Platz fĂźr 60 Mitarbeiter geschaffen. Die Fertigstellung ist bis März 2015 geplant. „Wir platzen an unserem Standort in Satteins, wo wir im Moment eingemietet sind, aus allen Nähten. Es wird hĂśchste Zeit fĂźr ein grĂśĂ&#x;eres Gebäude das in der Raumplanung die logistischen Abläufe berĂźcksichtigt. So kĂśnnen wir in Zukunft unsere Lieferfähigkeit verbessern. Ein wichtiger Punkt in unserem Geschäft,“ so Prokurist Reinhold KĂśberle. „It‘s partytime!“ Unter dem Motto „It‘s partytime!“ verkauft Luna im Direktvertrieb 560.000 SchmuckstĂźcke im Jahr. 350 Beraterinnen in Ă–sterreich und Deutschland sind fĂźr Luna tätig und präsentieren auf rund 23.000 Luna-Partys pro Jahr an einem Abend bis zu 800 verschiedene Kollektionsteile. 180.000 Kunden Der Partyvertrieb begeistert mittlerweile 180.000 Kunden. Ein GroĂ&#x;teil davon sind Stammkunden, die regelmäĂ&#x;ig als Luna-Gastgeberin Freunde und Bekannte einladen und eine Luna-Party veranstalten, oder Kundinnen, die die modische Vielfalt und Aktualität der Marke schätzen.

Marie KĂśnigbauer und Nicole Bernhardt aus Bludesch/Gais sind nun professionell ausgebildete Babysitter! Die beiden haben dieses Wochenende den Babysitter - Kurs des Vereins Känguru abgeschlossen und in den 16 Stunden viel gelernt - Ăźber Säuglingspege und Säuglinsernährung, UnfallverhĂźtung, Erste-Hilfe-Leistung, Problemsituationsbewältigung und vielem mehr. Die 2 Mädchen und mit ihnen auch andere bereits ausgebildete und erfahrene Babysitterinnen sind somit befähigt, professionell Kinder zu beaufsichtigen und eine

Von links: Bßrgermeister Michael Tinkhauser, Landesrat Mag. Harald Sonderegger, Geschäftsfßhrerin und Inhaberin Luna Trading Sabine Berlinger, Prokurist Luna Trading Reinhold KÜberle, Architekt Wolfgang Klien

INFO

Fakten Bauherr: Baubeginn: Fertigstellung: Investitionsvolumen: %Â URĂ lFKH /DJHU XQG .RPPLVVLRQLHUĂ lFKH Umsatz 2014:

Luna Trading GmbH April 2014 März 2015 2,5 Mio P2 P2 11 Mio


Freitag, 9. Mai 2014

50 Familie Plus

Deutschkurs für Frauen Die Gemeinde Bludesch bietet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Bludenz einen Deutschkurs an. Der Kurs richtet sich an Frauen die Anfängerinnen der deutschen Sprache sind oder an Frauen, die nur sehr wenige Deutschkenntnisse haben und diese verbessern möchten. Kursbeginn: 14.5.2014 (nach Absprache) -8:30 Uhr bis 10.15 Uhr Kursdauer: 15 Einheiten Kursort: Kursraum Bludesch – Kindergarten Bludesch Kosten: Euro 89,00 Teilnehmerinnen aus der Gemeinde Bludesch erhalten 50 Euro Förderung. Anmeldungen bis spätestens 12.5.2014 beim Bürgerservice, die Kurskosten sind bei der Anmeldung gleich zu bezahlen.

Muttertagskonzert Am Samstag, dem 10. Mai um 20 Uhr Auch heuer wieder hat Kapellmeister Wolfgang Bachmann ein anspruchsvolles Programm für das bevorstehende Muttertagskonzert zusammengestellt. Unter anderem werden dem Publikum Stücke wie „die Regimentskinder“ oder auch moderne Literatur wie „Sound of Spring“ geboten. Lassen Sie sich an diesem Abend in den Sog der Blasmusik ziehen, und genießen Sie ein abwechslungsreiches Programm. (pr)

7K ULQJHQ Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Fischer Rasellessee

$QÀVFKHQ EHLP 5DVHOOHVVHH LQ %OXGHVFK *DLV Am Samstag, dem 12.4.2014 wurde der Rasellessee in Bludesch-Gais für das Fischerjahr 2014 freigegeben. An diesem Tag wurde das traditionelle „Anfischen“ durchgeführt. Bei schönem Wetter haben einige Mitglieder ihre Angeln ausgeworfen: Obmann Josef Wehinger, Apotheker Charly Worsch, seine Gattin Stephanie Jacob- Worsch, Altbürgermeister Erich Walter sowie Dietmar Frei und Rauter Jack. Die Fischer waren mit ihren Ergebnissen zufrieden und freuen sich auf ein erfolgreiches Fischerjahr 2014. „Petri Heil“ Christine Bertsch

Pfarre St. Stephan Thüringen

.LUFKOLFKH 1DFKULFKWHQ Samstag, 10. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 11. Mai, 4. So. der Osterzeit – Muttertag - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Dienstag, 13. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Annakirche Mittwoch, 14. Mai: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 15. Mai: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche (Eingang Sakristei) Samstag, 17. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 18. Mai, 5. So. der Osterzeit – Erstkommunion – 9.30 Uhr Festzug vom Dorfplatz zur Pfarrkirche anschließend Festmesse in der Pfarrkirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Muttertagsmesse mit David-Liedern und Spielsachensammlung Sonntag, 11. Mai,9.30 Uhr, Pfarrkirche Die Messe wird mit David-Liedern gestaltet. Die Ministranten verteilen nach der Messe ein kleines Dankeschön an alle Frauen. Kinder haben auch die letzte Möglichkeit, Spielsachen für Kinder in Not abzugeben! Wir sammeln Spielsachen (Playmobil, Lego, Kinderbücher … Elektronische Spiele) und geben sie der Caritas für Kinder, die keine bzw. zuwenig Spielsachen haben. Aus hygienischen Gründen dürfen keine Plüschtiere und Puzzles angenommen werden. Alle sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen.

Schnäggabühne

Å8QV UHLFKW¶V ´ Seit 20 Jahren engagieren sich die Kirchenfrauen mit ihren Kabarettaufführungen für ihre Vision einer erneuerten Kirche. Auch in ihrem neuen Programm zeigen sie auf, kritisch und kreativ, wie römische und andere Kirchenmänner und deren Gefolgsleute auf erschütternde oder skurille Weise Erneuerung verhindern. Und dennoch - die Hoffnung stirbt zuletzt. Wann: 16.5.2014 um 20 Uhr Wo: Kronensaal Bludesch Einlass: ab 19 Uhr, freie Platzwahl Karten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und unter Ländle Ticket!

KinerLiederMitmachKonzert mit Konrad Bönig „Na Sowas“ Mittwoch, 21. Mai 2014, 17-18 Uhr, Pfarrsaal Thüringen Einritt: 3,50 Euro pro Kind/Erwachsene, 9 Euro pro Familie. Konrad singt, spielt Gitarre und macht sonst noch so allerhand Quatsch! Zu seinen komischen Liedern von hungrigen Piraten, der bezaubernden Prinzessin Rosalind, fliegenden Elefanten, Ruth der coolen Kuh und allerlei anderen Schlitzohren und Wundernasen, dürfen die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer mitmachen, was das Zeug hält. - Die Großen natürlich auch! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr


Freitag, 9. Mai 2014

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Bewegung Frühjahrestreffen nach Apulien/ im Kindergarten Thüringen Italien vom 29.4 bis 6.5.2014 Nach mehreren Jahren Arbeit ging Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Am Dienstag, 29.04.2014 fuhren Mitglieder des Pensionistenverbandes der Ortsgruppe Thüringen mit einem Bus der Firma Weiss-Reisen, wo sie herzlich von der Reiseführerin Frau Elisabeth Mayer aus Bregenz mit ihrer Reisegruppe aus Bregenz begrüßt wurden, zum Flughafen Innsbruck. Mit leichter Verspätung kam die Reisegruppe mit dem Flugzeug in Brindisi/ Italien an. Danach erfolgte der Transfer zum Hotel PONENTE wo der erste Tag mit einem gemeinsamen Abendessen endete. Das ausgewählte Hotel war bestens vorbereitet, mit Mahlzeiten an reichhaltigen Buffet und zuvorkommenden Service. Die Hotelanlage war kreisförmig angelegt und bestand aus unterschiedlichen Trakten. Alle Zimmer mit ihren Terrassen waren Richtung Pool und Gartenlandschaft ausgerichtet. Wunderbar gelegen und mitten in einem Naturreservat in der Nähe des Ortes Castellaneta Marina. Ein Kieferwald trennte die Anlage vom Meer. Die interessanten Ausflüge wurden von einer Deutsch sprechenden Reiseleiterin begleitet, die ihr bestes gegeben hatte, um die Reisegruppe umfassend zu informieren, auf deren Wünsche einzugehen und ihnen Land und Leute näher zu bringen. Mehrere Ausflüge waren geplant wie ein Ganztagesausflug nach LECCE & OSTUNI ,,Das Florenz des Barocks“ wie die Italiener diese Provinzhauptstadt nennen, einen Halbtagesausflug GINOSA sowie nach BARI und nach ALBEROBELLO, das charakteristischste Dorf der Welt, dass durch die einzigartige Architektur der Trulli geprägt ist, der sich die Teilnehmer der Apulien Reise gerne annahmen. Das vielfältige Angebot von schönen Landschaften mit vielen Sehenswürdigkeiten bezauberte die Reisegruppe sehr. Schriftführer Roland Häusle

unsere Kollegin Manuela Häusle in die Karrenz. Die Kinder bereiteten ihr einen liebevollen Abschied, jeder hatte eine Blume zum Überreichen mitgebracht. Dazu sangen sie ihr ein Lied, was sie alles bei ihr gelernt hatten. Manu war nicht nur begeistert in ihrer Gruppe zur Unterstützung der Kindergartenpädagogin Melanie Topran tätig, sondern kümmerte sich auch mit viel Elan um die Sprachförderung der ausländischen Kinder. Wir wünschen ihr Ruhe, Gesundheit und dann viel Freude mit dem Baby! Nachdem sich das Kindergartenjahr langsam dem Ende neigt, stehen noch einige Ausflüge auf dem Programm. Die Biragruppe durfte als erste den Löwenhof in Thüringerberg besuchen. Bei strahlendem Sonnenschein ging es zunächst an die Pflege der Pferde. Als sie frisch gestriegelt waren, konnten dann alle Kinder auf den Pferden reiten solange sie wollten. Nach der eigenen Jause fütterten wir die Pferde mit mitgebrachten Äpfeln und Karotten, erst etwas ängstlich aber bald merkten die Kinder, dass die Pferde nur das Fressen wollten. Es war ein sehr schöner, interessanter Vormittag, vielen Dank Marlies und Alexander Geiger, dass Ihr Euch wieder Zeit für uns genommen habt! Dagegen regnete es den ganzen Vormittag als wir Besuch von Josefine Walter und Harald Flecker vom Gartenbauverein bekamen. Doch das Wetter machte uns nicht viel aus. Josefine zeigte den Kindern wie Kartoffeln gesteckt werden, damit sie im Heubeet wachsen können. Danach durften alle Kinder, die im Herbst noch im Kindergarten sind, es selbst probieren. Nun freuen wir uns schon auf die herbstliche Ernte, dann bekommen wir wieder Besuch und Hilfe, vielen Dank! Das Team vom Kindergarten Thüringen

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 12° Nied. 60%

max: 19° 2000 m: 5°

min: 10° Nied. 20%

max: 21° 2000 m: 7°

min: 10° Nied. 50%

max: 19° 2000 m: 5°

Lukas Alton

Samstag, 17. Mai 2014 Wechselhaft geht es weiter. Durch die schon recht starke Sonneneinstrahlung können sich speziell an den Nachmittagen Schauer bilden. Die Temperaturen bleiben aber auf frühlingshaftem Niveau. Jetzt NEU: der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at

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Die Welt auf dem See

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Am Freitag unbeständig und wechselhaft! Die Quellwolken überwiegen und können für teils gewittrige Schauer sorgen, welche sich bis in die Nacht hinein ziehen können. Am Samstag Vormittag letzte Wolken, die sich bald auflösen und der Sonne Platz machen. Es entstehen jedoch bald schon wieder Quellwolken mit Schauerpotential. Zum Sonntag hin leicht unbeständig. Ein Wechselspiel aus Regenschauer, Wolken und etwas Sonne.


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Freitag, 9. Mai 2014

Betriebserweiterung in Thüringen

Erfolg in Singapur und Thailand

Die Produktionskapazitäten im erst vor sechs Jahren neu errichteten Firmengebäude in Thüringen sind bereits erschöpft. Die anhaltend steigende Nachfrage nach dem Löschunterstützungsfahrzeug „LUF 60“ sowie der Erfolg im neuen Geschäftsfeld Trink- und Löschwasserversorgung bescheren der Ideen-Schmiede von Geschäftsinhaber Bruno Walter nicht nur volle Auftragsbücher, sondern auch eine ebensolche Montagehalle: Nur mit viel Improvisation ist das Auftragsvolumen auf der Produktionsfläche von ca 1000 Quadratmetern zu bewältigen. Die Konkurrenz schläft nicht Froh ist Bruno Walter deswegen, dass nach einigen Monaten Vorbereitungszeit vor wenigen Tagen mit dem Bau einer zweiten Produktionshalle begonnen werden konnte: Mehr als Million Euro werden investiert, rund 1000 Quadratmeter zusätzliche Nutzfläche sollen bis zum August dieses Jahres entstehen. Im Anschluss daran soll im kommenden Jahr ein zusätzliches Gebäude für Lager und Produktion entstehen. „Mit diesen Betriebserweiterungen können wir den Standort Thüringen langfristig sichern“, ist Bruno Walter überzeugt. Denn ohne Betriebserweiterung könnte die LUF GmbH die steigende Nachfrage nach den erfolgreichen Eigenentwicklungen nicht mehr befriedigen - und würde zwangsläufig Marktanteile an internationale Mitbewerber abgeben: Die haben sich nämlich bereits daran gemacht, das erfolgreiche Konzept des LUF - in erstaunlich ähnlicher Bauweise - nachzuempfinden. Neben der Produktion ist deswegen auch perma-

Der Original-LUF aus Thüringen sorgte bei einer Demonstration an der Feuerwehrschule in Singapur für Begeisterung nente Weiterentwicklung erforderlich, um den technischen Vorsprung des Original- LUF aus Vorarlberg zu halten. Begeisterung in Singapur Davon überzeugten sich vergangene Woche hochrangige Vertreter des Innenministeriums und der Feuerwehr von Singapur. Der südasiatische Stadtstaat mit über 5 Millionen Einwohnern setzt bei der Brandbekämpfung in Tiefgaragen, Tunnels, Leitungskanälen und bei Industrieanlagen wie auch Thailand auf das Löschunterstützungsfahrzeug aus Thüringen: 30 Stück davon wurden zu Jahresbeginn geordert. Mit der Anlieferung der ersten LUFs gab es vergangene Woche auch eine intensive technische Einschulung und praktische Vorführung des Gerätes an der Feuerwehrschule in Singapur, an der auch Firmenchef Bruno Walter teilnahm. „Die Vorführung war ein voller Erfolg, die Zuseher zeigten sich rundum begeistert“, berichtet Walter, der sich entsprechende Folgeaufträge in den nächsten Jahren auch in anderen asiatischen Ländern erwartet. Derzeit wird in Thüringen fast ausschließlich für Singapur und Thailand produziert, jede Woche muss ein LUF fertig werden, jeden Monat werden vier neue LUF’s via Hamburg Richtung Asien verschifft. (tmh)

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International erfolgreich ist die Thüringer Firma „LUF GmbH“: Jede Woche verlässt derzeit ein Exemplar des Spezial-Löschfahrzeuges „LUF“ die Montagehalle in Richtung Singapur und Thailand. Mit einer Betriebserweiterung sichert man jetzt den Standort Thüringen.


Freitag, 9. Mai 2014

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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 10. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 4. So. der Osterzeit, 11. Mai: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 12. Mai: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 13. Mai: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 14. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskirche, musikal. gestaltet von der Seniorensinggruppe Donnerstag, 15. Mai: 19 Uhr Hl. Messe , hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 16. Mai: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 17. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 10. Jt. von Hr. Müller Heinrich 5. So. der Osterzeit, 18. Mai: 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Feier der Hl. Erstkommunion musikal. gestaltet vom Davidchor, anschl. Agape beim Gemeindeplatz Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Arge MOHI: Netzwerk der Menschlichkeit im Dauereinsatz

578.000 Stunden im Einsatz „Die Mobilen Hilfsdienste sind und bleiben für das Land Vorarlberg unverzichtbar“, stellte Greti Schmid bei der Jahreshauptversammlung der Arge MOHI in Ludesch fest. Die scheidende Landesrätin war einst Gründungs-Obfrau dieses Dachverbandes der insgesamt 51 örtlichen Mobilen Hilfsdienste im Ländle, die im Vorjahr mit knapp 2.000 Helferinnen über 4.400 Klienten betreut und dabei über 578.000 Arbeitsstunden geleistet haben. „Landesrätin Greti Schmid war immer eine tapfere Kämpferin für die Mobilen Hilfsdienste. Wir danken dafür und hoffen, dass das Land Vorarlberg die Anliegen unserer Organisation auch künftig hören wird“, betonte Arge-Obfrau Kitty Hertnagel bei der Jahreshauptversammlung, zu der gut 50 leitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ganz Vorarlberg in das Sozialzentrum „IAP an der Lutz“ nach

Gute Zusammenarbeit: Arge MOHI-GF Uschi Österle und Obfrau Kitty Hertnagel mit LR Greti Schmid, Angela Jäger (Betreuungspool) und Gaby Wirth (Hauskrankenpflege)

Freitag, 9. Mai 2014 Ludesch gekommen waren. Hertnagel und Geschäftsführerin Uschi Österle legten dabei einmal mehr eine eindrucksvolle Bilanz zur Arbeit der Mobilen Hilfsdienste im Jahr 2013 vor. Neben den Einsätzen bei den Klienten wendeten die Mitarbeiterinnen der Mobilen Hilfsdienste auch tausende Stunden auf, um sich bei diversen Fortbildungsveranstaltungen über den aktuellen Stand in Sachen Betreuung zu informieren. Sorgen bereitet der Arge MOHI der zunehmende bürokratische Aufwand vor allem für die Abwicklung von Förderanträgen und die Abrechnung der Arbeitsstunden. Ein besonderes Anliegen ist es der Arge MOHI, bessere finanzielle Rahmenbedingungen für die MOHI-Helferinnen durchzusetzen. Darin wurde sie von Greti Schmid bestärkt, die etwa den Umstand kritisierte, dass für Pensionisten bei Nebenjobs in bestimmten Arbeitsbereichen höhere Zuverdienstgrenzen gelten, die MOHI-Mitarbeiterinnen verwehrt sind. „Anstellungen unter bestimmten Voraussetzungen sind ein Gebot der Stunde und ist das dringlichste Anliegen der ARGE“, so Arge-Obfrau Kitty Hertnagel. Für die gute Zusammenarbeit mit den Mohis und der Arge MOHI bedankten sich die neue Geschäftsführerin Angela Jäger vom Betreuungspool Vorarlberg und ihre Kollegin Gaby Wirth vom Landesverband Hauskrankenpflege. Für ihre zehnjährige Mitgliedschaft im Vorstand der Arge MOHI wurden außerdem Anita Pfefferkorn (MOHI Frastanz) und Kitty Hertnagel (MOHI Sulzberg) geehrt. Als neue Einsatzleiterinnen wurden begrüßt: Heike Fink (MOHI Mellau), Michaela Mörschbacher (MOHI Ludesch) und Siegfried Hämmerle (MOHI Lustenau). (tmh)

SV frigo Ludesch – FC Sulz 2:2 Im Abstiegskampf ist jeder Punkt wichtig. Dies nahm sich unsere Mannschaft im Spiel gegen eine bis dato von der Punkteanzahl der besten Frühjahrsmannschaften offensichtlich zu Herzen und begann dementsprechend motiviert und bissig. Es waren gerade einmal 64 Sekunden seit Spielbeginn vergangen, bis der Ball das erste Mal im Sulner Tor zappelte. Dario Müller bekam nach einem Eckball von Martin Sturn den Ball an der Strafraumgrenze ideal serviert, fackelte nicht lange und traf zur umjubelten 1 : 0 Führung für unseren SV frigo Ludesch. Aber wie so oft in letzter Zeit, währte unsere Jubelstimmung nicht sehr lange, konnten die Gäste aus Sulz doch nur drei Minuten später nach einer „abgerissenen Flanke“ recht glücklich zum 1 : 1 ausgleichen. Wieder einmal wurde eine Führung doch sehr billig und leichtfertig verjuxt. Positiv in dieser Phase war jedoch, dass sich unsere Jungs durch den Ausgleichstreffer nicht beirren ließen und munter nach vorne spielten bzw sich eine klare Feldüberlegenheit herausspielen konnten. Leider kam jedoch in dieser Phase nichts Zählbares in Form von weiteren Toren heraus. Unser Gegner blieb bis auf ein paar Standardsituationen, die wie immer vom Spielmacher der Sulner, Musti Kücük gefährlich getreten wurden, komplett blass. Auch konnte sich dabei unser Goalie Kevin Wieser beim Herauslaufen gekonnt in Szene setzen. So ging es mit einem 1 : 1 Unentschieden in die Pause. Nach Wiederanpfiff flaute das Niveau des Spiels für gut eine Viertelstunde deutlich ab. Auf beiden Seiten sah man nur ganz selten gezielte Aktionen. In der 60. Minute setzte sich Thomas „Buffy“ Vonbrül links durch und konnte den gegnerischen Tormann, Gurzo Mircea, mit einem Flankenball aus rund 40 Metern überraschen. Erneut war der Jubel im Lager der Ludescher groß. Durch dieses Tor nahm das Spiel wieder mehr Fahrt auf. In der 65. Minute verfehlte unser Fuggi Christian per Kopf nach einem Freistoß von Vonbrül Thomas das Tor nur knapp. Gleich danach prüfte Altintas Ramazan den gegnerischen Torhüter mit einem satten Schuss. Dann aber die 78. Minute. Knapp nach der Mittellinie wurde ein Sulner gefoult und es gab wieder Freistoß für die Gäste. Natürlich zirkelte Kücük den Freistoß mustergültig Richtung unserem 16-er, wo der dort wartende Sulner Abwehrspieler, Fabian Dria, den Ball via Hinterkopf unhaltbar zum glücklichen 2 : 2. Ausgleich „verlängerte“. Und wieder war sie dahin, die so lange hart erkämpfte und verdiente Führung, die uns gerade in diesen schwierigen Zeiten endlich den nächsten „Dreier“ bringen sollte. Doch sind wir ehrlich, um nach einem insgesamt durchaus guten Spiel unsrerseits auch wirklich einmal richtig (= „Dreier“) belohnt zu werden, darf


Freitag, 9. Mai 2014

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Die Bergteezeit ist eröffnet

man – egal gegen, welchen Gegner – nicht immer solch dumme Tore einfangen. Aber so ist es halt, wenn man sich im Abstiegskampf befindet ….nicht jammern, sondern nach vorne schauen und die Ärmel gemeinsam hochkrempeln. Beim nächsten Spiel wartete niemand geringerer als der aktuelle Tabellenführer aus Schlins auf uns. Gelingt es uns, hinten kontrolliert, konzentriert und kompromisslos zu stehen, so ist auch beim Tabellenführer aus Schlins etwas möglich. Man muss nur daran glauben und sämtliche, vollkommen unnötigen „Nebenschauplätze“ endlich die Lutz hinunterfließen lassen………..denn in der jetzigen Situation können wir beim Tabellenführer in Schlins eigentlich nur gewinnen und deshalb sollte jeder einzelne Spieler top motiviert sein. Also das Rezept dazu wäre durchaus vorhanden, freilich umsetzen, kann es nur eine Mannschaft, die als „gemeinsames Team“ auftritt! Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Sulz 2:2 Eins B SV frigo Ludesch – FC Mäder 1b 3:1 U16 SV frigo Ludesch – SCR Altach B 5:1 U14 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 3:2 U12 SV frigo Ludesch – FNZ Vorderwald AA 4:0 U10 SV frigo Ludesch – FC Bludenz A 5:2 U9 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 4:0 U8 SV figo Ludesch – Turnier in Vandans tolle Ergebnisse U7 SV frigo Ludesch – spielfrei Vorschau - Meisterschaftsrunde – Freitag 09. Mai U16 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 19:30 Uhr (in Raggal) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag 10. Mai 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Schlins 17 Uhr (in Schlins) Eins B SV frigo Ludesch – FC Beschling 17 Uhr (in Beschling) U14 SV frigo Ludesch – FC Thüringen 15 Uhr (in Ludesch) U12 SV frigo Ludesch – FC Andelsbuch 11.15 Uhr (in Andelsbuch) U10 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 13.30 Uhr (in Ludesch) U9 SV frigo Ludesch – SC Röthis 13.30 Uhr (in Röthis) Neue Dressen für unsere SV frigo Ludesch U9 mit Trainer Manfred und Sebi Nessler – wir bedanken uns recht herzlich bei Bernd Matt und Simon Leidinger für die tolle Unterstützung

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Ordination Dr. Fabianek Die Ordination bleibt Freitagnachmittag, 9.5.2014 und am Mittwoch, 12.5.2014 geschlossen. Ihr Praxisteam

Der heilige Gründonnerstagstee, der nach altem Volksglauben gut gegen alle Krankheiten sei, ist fast zur Gänze verschenkt. Ein kleiner Rest ist noch vorhanden. Ein Geschenk der Schöpfung macht uns jetzt schon wieder viel Freude. Die frühe Wärme hat bewirkt, dass in den nächsten Tagen die ersten Mischungen der Ernte 2014 gemacht werden können. Seit Februar warten wir darauf. Bald können wir den Tee an Gasthäuser und an alle Verkaufsstellen ausliefern. Möchte jemand im Bergteeprojekt mitarbeiten, der bis jetzt noch nicht dabei war? Es gibt in den kommenden Monaten viel zu tun. Wir freuen uns über jede Meldung. Tel. 0664/73907398 (Ilga Bickel) oder 0664/1235517 (Elisabeth Burtscher) Außerdem: Das wunderschöne Bergteebuch, die Geschichte von Blüten und Blättern, von Buben und Mädchen, von Frauen und Männern, von Sonne und Mond…, die Geschichte eines faszinierenden Projektes im Großen Walsertal, ist bei uns erhältlich , in den Monaten Mai und Juni zum Frühlingspreis von 50.- Euro

Saisonstart Puppenmuseum Blons Auf einer „Reise in die Kindheit“ begeben Sie sich in die Spielzeugwelt längst vergangener Zeiten. Viele Puppen-Stuben und-Küchen, Kaufläden, und unzählige kleine Kostbarkeiten ergänzen die Welt von Puppe und Teddybär aus der Zeit von 1850-1950. Ort: Blons – gegenüber dem Gemeindezentrum Öffnungszeiten: Sonntag 14-16 Uhr Info: www.puppenmuseumblons.at, T.0699/11350162

Einfach Sonne tanken!

Infoabend für alle, die Sonnenenergie nutzen wollen Die Nutzung von Sonnenenergie zur Warmwasserbereitung oder als Photovoltaik ist schlau, denn die Sonne schickt keine Rechnung. Doch wann macht welches System Sinn und wie kann es in (bestehende) Fassaden/Dächer integriert werden? Welches Nutzungspotential ist konkret auf meinem Grundstück/Gelände vorhanden und welche Förderungen kann ich bekommen? Wenn Sie Antworten auf diese Fragen möchten, dann informieren Sie sich kostenlos und produktneutral am Dienstag, dem 13. Mai 2014 um 20 Uhr im Kultursaal in Raggal bei unserem Informationsabend zum Thema „Sonnenenergie“. Dort zeigt Wilhelm Schlader vom Energieinstitut Vorarlberg allen Interessierten, die Vorteile, Einsatzbereiche und Randbedingungen einzelner Nutzungssystem (thermische Solaranlage und Photovoltaikanlage) auf. Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Bürger/innen, die sich über die Möglichkeiten der Sonnenenergie informieren wollen. Sie wird vom Großen Walsertal in Zusammenarbeit mit dem e5-Programm, dem Energieinstitut Vorarlberg und der Energieautonomie Vorarlberg durchgeführt. Die Teilnahme ist kostenlos.


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Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014 Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Auch bei Regenwetter bietet das Seestüble genügend Platz für seine Gäste! Anmeldung: bei Carolin Müller, Tel.: +43(0)699 109 733 07 unbedingt erforderlich Termin und Ort: jeweils sonntags, 9.30 – 11.30 Uhr, Seestüble am Seewaldsee, Fontanella Beitrag: 16 Euro Erwachsene, 8 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Jodelkurs & Tanzabend Wir führen Sie zurück zu den einst populären Klängen der Alpen und ebenso zu den reizvollen Tanzschritten. Im Stallgebäude des Paulinariums erzählen nicht nur die 350 Jahre alten Holzbalken und Lehmwände ihre Geschichten. Nein, sie werden mit den Klängen gefüllt, die durch Rundfunk, Fernsehen und Internet inzwischen beinahe verloren gingen. Eine faszinierende Welt tut sich auf... Termin: 16. Mai 2014, 13 Uhr Jodelkurs, 19 Uhr Tanzabend, es spielen die Tanzhausgeiger auf Kursbeitrag: 45 Euro Jodelworkshop, 15 Euro Tanzabend, 55 Euro Jodelworkshop und Tanzabend, Preise exkl. Verpflegung Ort: Paulinarium Ludescherberg Anmeldung: matthias_haertello@gmx.at, 0664/4375008 Erster Museumstag Am Sonntag, dem 18. Mai 2014 öffnet das Museum in Sonntag seine Pforten. Diesmal begleitet die Trachtengruppe Sonntag die Besucher durch den Tag. Eine bunte Zusammenschau von Trachten aus verschiedenen Zeitepochen, von Einzelstücken, von der Vielfalt an Farben und Materialien, von Möglichkeiten der Gestaltung und von der Arbeit der Näherinnen und Stickerinnen erwartet euch an diesem Tag.

Frauennetzwerk Großes Walsertal

„Frauen gestalten die Gemeinde“ Das Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung und das Frauennetzwerk Vorarlberg wollen Frauen ermutigen, sich stärker in die Gestaltungsprozesse auf Gemeinde und auf Regionaler Ebene einzubringen. Dazu bieten wir diesen kostenlosen Workshop an: Rhetorik und Kommunikation Samstag, 10. Mai 2014, 9 – 16 Uhr Buchboden, Hotel Kreuz Anmeldung und weitere Infos direkt im Referat für Frauen und Gleichstellung 05574/511-24136, frauen@vorarlberg.at oder bei den Frauensprecherinnen Carmen Stark Tel. 0664 4228991 oder Maria Ganahl Tel. 0664 8469500.

Femail Sprechtag für Frauen kostenfreie und vertrauliche Beratung Ludesch, IAP Sozialzentrum Montag, 12. Mai von 16 bis 18 Uhr (ohne Voranmeldung) Den Sprechtag können alle Frauen unabhängig vom Wohnort in Anspruch nehmen!

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 11. Mai: Eucharistie 8.45 Uhr, Erstkommunion, Sammlung für die Caritas Mittwoch, 14. Mai: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 17. Mai: Eucharistie 19.30 Uhr, von Frauen gestaltet

Sommer Aktiv Tage 2014 Wir freuen uns schon auf den Start in die Sommerferien und beginnen mit der Planung der Sommer Aktiv Tage für Blons und St. Gerold am Mittwoch, dem 14. Mai 2014 um 20 Uhr bei Carina Türtscher. Wer bei der Planung, Organisation oder Umsetzung dabei sein möchte ist herzlich eingeladen an diesem Abend einfach vorbeizukommen. Ideen und Vorschläge zu den Aktivitäten beim Sommerprogramm könnt ihr gerne an carina.tuertscher@blons.net senden. Das Organisationsteam Carina, Nadja, Patricia und Cornelia

Feuerwehr Blons

Kuppelcup Am Samstag, dem 17. Mai, findet auf dem Mittelschulplatz der bereits traditionelle Kuppelcup statt. Start der Bewerbe: ca. 13 Uhr Siegerehrung: ca. 19 Uhr Die Feuerwehr Blons freut sich auf zahlreichen Besuch!


Freitag, 9. Mai 2014

Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Walserbibliothek Raggal

… schenk dir LeseZeit Auch im April haben wir die gemeinsame Aktion … schenk dir LeseZeit mit der VS Raggal durchgeführt. Mit diesem Projekt wollen wir den Fokus auf „Lesen im Dialog“ legen. Diesmal hat die 4. Klasse den zahlreichen Eltern und Besuchern vorgelesen. Vielen herzlichen Dank dafür! Am Dienstag, dem 13. Mai 2014, von 9 bis ca. 9.30 Uhr, werden die Schülerinnen und Schüler der 3. Klasse LeseZeit in der Walserbibliothek Raggal verschenken. Alle sind recht herzlich eingeladen, sich mit LeseZeit beschenken zu lassen.

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Saisoneröffnung Einladung zur Saisoneröffnung unter dem Motto „Frühlingserwachen“ am Kneipp-Aktiv-Weg Raggal Der 193. Geburtstag von Pfarrer Sebastian Kneipp am 17. Mai 2014 nehmen wir zum Anlass unseren Kneipp-Aktiv-Weg für die Saison 2014 zu eröffnen. Alle Gesundheitsbegeisterte sind herzlich eingeladen. Wir treffen uns am Samstag, 17. Mai 2014 um 14 Uhr bei der Walserhalle Raggal und werden gemeinsam den Kneippweg erwandern. Anschließend gemütlicher Ausklang auf der Terrasse beim Hotel Nova.

St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde

Österreichisches Rotes Kreuz

Blutspendedienst Vorarlberg Walserbibliothek Raggal

Dienstag, 13. Mai 2014, 18-21 Uhr im Geroldshus.

11 Jahre Walserbibliothek Raggal Am 23. April 2003 (Welttag des Buches) wurde die Walserbibliothek Raggal neu eröffnet. Inzwischen ist viel passiert. 2004 wurde die Walserbibliothek Großes Walsertal mit allen 6 Büchereien im Tal gegründet. 2007 sind wir in neue Räumlichkeiten im Kulturhaus umgezogen. Ein Jugendteam wurde gegründet, viele Preise wurden gewonnen, die Öffnungszeiten wurden ausgeweitet und unzählige Veranstaltungen durchgeführt. Wir haben uns deshalb entschlossen, diese sehr erfolgreichen aber auch arbeitsintensiven 11 Jahre zu feiern. Am Sonntag, den 27. April waren alle herzlich zu einer Jubiläumsfeier in unsere wunderschöne Walserbibliothek eingeladen. Viele, viele Leserinnen und Leser fanden sich ein und auch Bürgermeister Hermann Manahl beehrte uns mit seinem Besuch. Wir möchten uns bei allen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, der Gemeinde Raggal, allen Walserbibliotheken für die gute Zusammenarbeit, unseren Leserinnen und Lesern für jahrelange Treue, unseren Sponsoren, der VS Raggal/Marul und dem Kindergarten bedanken und freuen uns auf die weitere spannende Büchereiarbeit. www.walserbibliothek.at

Laufgruppe „Powerwalk“ - durch zügiges Gehen profitieren – 1 Stunde „kopffreilaufen“ Jeden Montag ab 12. Mai 2014 - bei jeder Witterung! Treffpunkt: 19.30 Uhr beim Dorfbrunnen Raggal (bei der Kirche) Dauer: ca. 1 Stunde Laufschuhe oder Turnschuhe unbedingt erforderlich! Über eine rege Teilnahme freut sich der Kneipp-Aktiv-Club Großes Walsertal.

Klosterfrühstück in der Propstei St.Gerold Die Brennnessel eröffnete beim ersten Klosterfrühstück in der Propstei den Reigen der 13 Kräuter, die die Alchemilla Kräuterfrauen im Spiegel einer Nothelferin beschreiben möchten. Die Brennnessel stellten sie dem heiligen Georg gegenüber. Als Drachentöter kämpft er für das eigentliche und setzt sich für das freie Leben ein. Die Brennnessel möchte in uns die gesunde Aggression wecken, um im eigenen Leben die Führung zu übernehmen und sich nicht durch Vorgaben und Bestimmungen beherrschen zu lassen. Die Brennnessel ist eine der Ersten - voller Lebensenergie kommt sie im Frühjahr zum Vorschein und schenkt uns neue Kraft und neuen Lebensmut. Ihre Früchtchen die im Herbst wie kleine Trauben an den weiblichen Brennnesseln hängen, sind sehr kostbar, da sie eisenhaltig sind. Sie können kulinarisch auf Salate gestreut, in Kräuterbutter, Kräutersalz und Kräutergebäck gegeben werden. In der Propsteiküche wurde die Brennnessel zu kostbarem Spinat (mit Wachteleier), Kräuterbutter und Topfenaufstrich verarbeitet. Aus Paulines Brotbackstube entstand wohlriechendes BrennnesselKräuterbrot und als Brennnessel-Produkt der Alchemilla Frauen stellte Bianca Domig ihr Rosen-Brennnesselhaarwasser vor. Die Tischdekoration aus Brennnesseln gestaltete Frau Hartmann Monika. Die nächsten Termine des Kräuterfrühstücks sind: 28. Mai 8:30 Uhr und 18. Juni 8:30 Uhr. Reservierung erwünscht; 05550-2121; propstei@propstei-stgerold.at (pr)


Freitag, 9. Mai 2014

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Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Wochendbetrieb im Mai

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Die Seilbahn Sonntag startet in die Sommersaison!

Kirchliche Nachrichten

Dieses Wochenende Muttertagsfahrt, Kurt und Therese Zechner, erwarten Sie mit speziellen Muttertagsmenues Reservierungen unter Telenummer 0699/190 70 292 Sommerbetriebszeiten 2014 Wochenend Betrieb 10.5. + 11.5.2014 Muttertag 17.5. + 18.5.2014 24.5. + 25.5.2014 29.5. + 1.6.2014 Chr. Himmelfahrt Durchgehender Betrieb 07.06. - 05.10.2014 Wochenende Betrieb 07.6. - 05.10.2014 8.6. + 09.6.2014 Pfingsten 3.10.2014 Feiertag in Deutschland 11.10. + 12.10.2014 18.10. + 19.10.2014 25.10. + 26.10.2014 Fahrzeiten 8.45 - 17.30 Uhr Mittagspause 12 – 13 Uhr jeden Sonntag 27.7. - 31.8.2014 Abendfahrt bis 20 Uhr Guten Morgen Fahrt jeden Mittwoch von 11.6. 10.9.2014 um 8 Uhr Sessellift Betrieb 20.7.2014 Musikhock Laguz 17.8.2014 ORF Frühschoppen, Alpe Laguz * Wochenendbetrieb nur bei Wanderwetter

Samstag 10. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag 11. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag 13. Mai: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch 14. Mai: 19 Uhr Maiandacht Donnerstag 15. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Ferdinand Rinderer und verstorbene Angehörige Sonntag 18. Mai: 8.45 Uhr Hl. Messe


Freitag, 9. Mai 2014

Achtung Jahrgänger 1953/54/55 Alle eingesessenen, zugezogenen und ausgewanderten Thüringerberger/Innen sind angesprochen. Wir treffen uns am Mittwoch, dem 14. Mai zwecks Besprechung eines gemeinsamen Ausfluges der Jahrgänger um 20.00 Uhr im Gasthaus Sonne in Thüringerberg. Es würde uns freuen, wenn möglichst alle kommen würden. Leni, Luise, Sali

Singen macht Spaß

Frühling macht Lust Unter diesem Motto veranstaltet das Blumenegger Männerensemble „Die Alten Könige“ - bekannt durch den Auftritt beim Sprechtheater auf der Villa Falkenhorst „Der alte König in seinem Exil“ ein Konzert mit dem Frauenensemble „stimm.art“ aus Hohenems. Ziel ist es, die Freude am Ge- „stimm.art“ sang mit Frühlingsgefühlen zu verbinden. Erleben Sie einzigartige Frauen- und Männerstimmen „mitanand, nebanand, läbig & luschtig“. Samstag, 17. Mai 20 Uhr im Sunnasaal Thüringerberg. Karten erhalten Sie im Vorverkauf bei den Sängern (0664 / 2139509) oder der Gemeinde Thüringerberg (05550/2417) um 10 Euro, an der Abendkassa um 12 Euro. Wir freuen uns auf einen stimmigen Abend mit Ihnen.

59 rend der Eiszeit sperrten die Gletscher des Walgaus den Bruchkessel ab und schütteten Moränen auf. Mit dem Rückzug des Eises wurden zusätzlich mächtige Schottermassen abgelagert. So entstand eine labile Lockergesteinsmasse. Die auf Grund des Erosionsprozesses entstandenen Naturgefahren können für die Gemeinden Bürserberg, Bürs und auch Nüziders große Auswirkungen haben. Seit Beginn der staatlichen Wildbachverbauung in Österreich wurden in der Schesa mit großem Aufwand und unterschiedlichem Erfolg Hänge und Tobel stabilisiert, Erosionsflächen begrünt und Dämme zur Ableitung der Muren eingerichtet. Seit Mitte der 50iger Jahre wurde Kies und Schotter abgebaut. Zur Beseitigung der Gefahrensituation, empfahl eine Expertenkommission in der „Integralstudie Schesa 1990 – 1998“ das lockere Material schrittweise abzubauen. Durch diesen Sicherheitsabbau fallen jedoch große Mengen an nicht verwertbarem Material (Kieswaschschlamm) an, für das es Einlagerungsstätten benötigt. Die notwendigen Genehmigungsverfahren für die erste Sanierungsetappe sind nun kurz vor dem Abschluss. Die Gemeinde Nüziders möchte die Bevölkerung über das Gesamtprojekt sowie die damit zusammenhängenden Projekte der Schlammeinlagerung in Nüziders informieren und lädt dazu am Dienstag, 13. Mai, um 19 Uhr, in den Sonnenbergsaal. Bürgermeister Mag.(FH) Peter Neier

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 9. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in Laz Samstag, 10. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 11. Mai, 4. Sonntag der Osterzeit, Muttertag: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, mitgestaltet von den Jungmusikanten, 19 Uhr Hl. Messe, zusammen mit den Firmlingen Montag, 12. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 13. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche Mittwoch, 14. Mai: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 15. Mai: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 16. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in Laz Pfarrbüro: Tel. Nr. 5552/62456, Fax 5552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at

Männerensemble „Die Alten Könige“

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Bevölkerungsinformation Infoabend Schesa-Murbruch Sicherheitsabtrag, Schlammeinlagerung Tschalenga Au sowie Kalksteintagbau Tschalengaberg Am Dienstag, dem 13. Mai, 19 Uhr, findet eine Informationsveranstaltung für die Bevölkerung zum Thema Dringlichkeit und Auswirkungen der Sanierung des Schesa-Murbruches für die Gemeinde Nüziders im Sonnenbergsaal statt. Es geht um ein Projekt mit geschichtlicher Dimension: Das Schesatobel ist der größte Murbruch Europas. Wäh-

Bibliothek Nüziders

Bücherbären Am Freitag, dem 25. April 2014 fanden sich 19 Kinder mit Begleitung zum Vorlesevormittag in der Bibliothek Nüziders ein. Lesepatin „Isabel“ trug die Geschichte von den „Freunden“ auf lustige und anschauliche Weise vor. Anschließend durften sich die Kinder bei Keksen und Saft stärken, die Erwachsenen genossen eine Tasse Kaffee und dann durfte gespielt und gemalt werden. Die nächste Reise durch die Welt der Bücher findet am Freitag den 23. Mai 2014 statt. Das Büchereiteam freut sich schon auf euch!


Freitag, 9. Mai 2014

60 Pensionistenverband Österreich

Ortsgruppe Nüziders Kurzbericht zur JHV der Nüziger Pensionisten am 29.4.2014 im Sonnenbergsaal, Beginn 14 Uhr, Ende ca. 18.30 Uhr. Obmann Hubert Gstrein begrüßte alle recht herzlich, insbesondere AltNR. Lackner, HW Pfr. Bleiberschnig, Vizebgm. Evi Nicolussi, Frau Franzoi, Obfrau Bludenz und natürlich unsere Olga, die mit fast 100 Jahren unsere Älteste ist. Etliche waren entschuldigt. (Bgm. LO + Sekretär) Es wurde der Verstorbenen gedacht; Ehre ihrem Andenken! In seinem Bericht hob der Obmann die vielfältigen Aktivitäten unseres Vereines hervor, seien es Ausflüge, Besichtigungen, Preisjassen, Feiern, es ist sicher für alle etwas dabei! Auch der 5-Tagesausflug Berlin ist sehr gut angekommen. Sind doch bei Veranstaltungen/Ausflügen über 800 (!) Freunde dabei gewesen, das zeigt, wie unsere Arbeit honoriert wird! Dank an die Subkassiere, die sehr gut (Lob vom Land!) arbeiten! Aber auch unseren Frauen von der SPÖ unter Erika Wolf, die wie immer um unser Wohl besorgt sind. Natürlich auch Danke an den Ausschuss; Die Gemeinde unterstützt uns sehr, wir danken herzlich dafür! Auch dem Saalwartteam sei gedankt. Bitte an alle, recht fleißig mitzutun bei unseren Aktivitäten! Vorschau: 13. Mai Muttertagsausfahrt; 15. Bis 19. Juni Pragreise 12. August Pensionisten Frühschoppen im Bongert 05. Sept. Wanderung Latschau –Bitschweil; 14.Sept. Käsknöpflefahrt Sulzberg-Thal 11.Nov. Martinifeier; 16.Dez. Adventfeier; Der Bericht des Kassiers zeigte eine ausgeglichene Bilanz, Danke an Benko. Kontrollbericht von Nessler Walter – alles bestens – Entlastung einstimmig; Lackner Manfred betonte in seinem Bericht, dass die Arbeit im Land (Ombudsmann) immer schwerer wird, Verstärkung ist nötig; Ehrung verdienter Mitglieder: Dank vom Obmann an alle für jahrelange Treue! HW Karl Bleiberschnig meinte in seinem Grußwort, Papst Franziskus lasse wieder hoffen, dass das Soziale im Vordergrund stehe! Danke von ihm an alle Mitarbeiter! Vizebgm Evi Nicolussi überbrachte die Grüße der Gemeinde. Auch Lerch Ernst dankte dem Obmann Hubert für seinen Einsatz. Walter Nessler zeigt in 2 Tranchen einen wunderbaren Rückblick u. Vorschau auf Prag, Danke ihm dafür! Eine tolle Jause war ein feiner Abschluss, nicht zu vergessen die Musik, die zur Gemütlichkeit beitrug! Der Schriftführer: K.F. Sauermoser Der Obmann: Hubert Gstrein

Überraschung für die Struwwelpeter-Kinder Vor kurzem überraschte der Osterhase auch die Kinder der Kinderbetreuung Struwwelpeter. Die 60 Kinder machten große Augen, denn sie bekamen alle zusammen bunte Osternestle, gefüllt mit lauter Leckereien. Möglich machte dies die Warenspende der SPAR Märkte in Nüziders Kirchstraße und Bludenz Alte Landstraße. Die Kleinen sowie die Betreuerinnen der Kinderbetreuung möchten sich auf diesem Wege recht herzlich dafür bedanken.

An alle Eltern: AUFGEPASST! Erfahrene und frisch ausgebildete BabysitterInnen freuen sich über Ihren Anruf! Voller Begeisterung und Motivation haben Andreas Zimmermann, Sarah Küng, Ebru Uzun und Katharina Burtscher aus Nüziders den Babysitterkurs des Vereins Känguru absolviert. Der Kurs umfasste insgesamt 16 Stunden und die Schwerpunkte lagen in der Säuglingspflege, Unfallverhütung, Erste-Hilfe-Leistung, Problemsituationsbewältigung und vielem mehr. Die 4 Jugendlichen sind somit befähigt, professionell Kinder zu beaufsichtigen und eine gute Zeit mit ihnen zu verbringen. Welcher kleine oder auch etwas größere Sprössling freut sich nicht über jemanden, der ausschliesslich Zeit für Sie oder Ihn hat. Zeit zum Spielen, spazieren gehen und jemanden, der auch den einen oder anderen kleinen Wunsch erfüllt. Wenn Sie, als Eltern, also wieder einmal etwas zu erledigen haben, dass ohne Kind einfach schneller geht, mal wieder mit einem guten Gefühl ausgehen wollen oder eine kleine Auszeit zwischendurch brauchen, dann melden Sie sich bitte telefonisch unter der altbekannten Nummer der Frau Holle Babysittervermittlung 0676 833 733 71. Die 4 Jugendlichen und andere bereits erfahrene BabysitterInnen und mit Ihnen auch Frau Holle freuen sich sehr über Ihren Anruf!

Nüziger Rock-Nacht 2014 Nicht nur sportlich wird es am Pfingstwochenende auf dem Sportplatz in Nüziders hoch hergehen, auch am Pfingstsamstag sorgt der FC Nüziders für fetzige Rhythmen in der Sonnenberggemeinde. Auch in diesem Jahr findet wieder für alle Altersschichten die „Nüziger Rock-Nacht“ am Pfingstsamstag 7. Juni, 20.00 Uhr (Festzelt) beim Fußballplatz statt. Die Garanten für eine „heiße“ und stimmungsvolle Nacht werden die vier Gruppen „Bonnie & The Clydez“, „Eves Fruit“, „Moe’s Garage“ und „Meisterrocker“ sein.

Musikschule Walgau

Klassenvorspielstunde Klavier – Schülerinnen und Schüler von Mayu Namba Freitag, 16. Mai 2014, 17 Uhr Nüziders – Sonnenbergsaal Wir freuen uns auf viele Zuhörer!

„Meisterrocker“ und „Moe’s Garage“ spielen am Pfingstsamstag, den 7. Juni bei der Nüziger Rock-Nacht (Sportplatz)


Freitag, 9. Mai 2014

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Die fünfköpfige Band „Eves Fruit“ aus West-Österreich bringen eigene Songs und bieten ein Rock-Programm mit Musik der Extraklasse. Die 6 Jungs der Rock N Roll Party Band „Moe’s Garage“ aus Südtirol bieten eine energiegeladenen Performance einer Partymixtour aus Coverversionen von Elvis bis AC/DC, wobei ihnen wichtig ist, das Publikum zu unterhalten und zum Mitmachen zu animieren. Moe’s Garage werden das Pfingstzelt richtig laut beben lassen. Die Band Meisterrocker zählt mit Abstand zu den Besten Rock-Coverbands und begeistert bei jedem Auftritt das Publikum. Die „Meisterrocker“ werden bei der Nüziger Rock-Nacht für Bombenstimmung sorgen, denn dann wird auf höchstem musikalischem Niveau richtig gerockt und dies für alle Altersschichten. Mit von der Partie ist auch noch die Vorarlberger Nachwuchsband „Bonnie & The Clydez“.

Die meisten Teilnehmer waren im A-Bewerb der Burschen am Start. In einem von vielen spannenden Spielen geprägten Bewerb siegte schlussendlich Nico Falch und holt nach dem dritten Platz vor zwei Jahren erstmals den Titel. Im Finalspiel schlug er Aaron Wust mit 30:17. Aufgrund zweier unglücklicher Niederlagen (jeweils 20:22) musste sich Jakob Stähr mit dem dritten Endrang zufrieden geben. Bei der Siegerehrung erhielten alle Teilnehmer der BCN-Vereinsmeisterschaft eine Medaille. Den ersten Drei jeder Kategorie wurden Pokale überreicht. Zudem wurde ein Dank an alle Verantwortlichen, die im abgelaufenen Jahr das Training geleitet haben, ein großer Dank ausgesprochen. Das Ziel des Vereines ist es, in der kommenden Saison einigen jungen Talenten die Chance zu geben, in der Mannschaftsmeisterschaft mitzuspielen.

Kartenverkauf: Abendkassa: 13 Euro Kartenvorverkauf: 11,50 Euro Kartenvorverkauf für Raika-Clubmitglieder: 10 Euro

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Hundesportverein Nüziders Sportlich geht’s am Samstag, 10. Mai, beim Hundesportverein in Nüziders zu, wenn sich zahlreiche Starter beim internationalen Xibergerturnier in der schnellen und modernen Hundesportart „Agility“ messen. Agility ist ein schneller Sport für schnelle Hunde. Gemeinsam mit ihren Hundeführern müssen die Hunde ähnlich wie beim Springreiten einen Hindernisparcours möglichst fehlerfrei in schnellst möglicher Zeit bewältigen. „Los geht’s bereits ab 8 Uhr. Wir freuen uns auf viele Besucher“, lässt der engagierte Hundesportobmann Jürgen Pramendorfer verlautbaren. (bach)

Geburtstage

Badminton Club Nüziders

Aufgrund der anstehenden Belagsarbeiten bei der Schesabrücke wird es voraussichtlich am 08. u. 09. Mai 2014 zu örtlichen Umleitungen, bzw. Straßensperren im Bereich der sog. „Schesabrücke“ und dem „Bauhof-Bürserberg“ kommen. Dabei wird der PKW Verkehr mit Gegenverkehr auf die sog. „Unteraußerbergstraße“ umgeleitet. Während dieser Zeit ist eine LKW Zu- u. Abfahrt nicht möglich. Wir ersuchen um Verständnis.

Jugendvereinsmeisterschaft mit neuen Siegern Am Mittwoch, dem 30. April 2014 veranstaltete der Badminton Club Nüziders die Vereinsmeisterschaft der Kinder und Jugendlichen. In allen vier Bewerben gab es neue Siegergesichter zu bewundern. Im B-Bewerb der Mädchen sicherte sich Hanna Dünser in einem hart umkämpften Finale gegen Rebecca Vonbank den Titel. Zum ersten Mal konnte sie ihre Freundin bei einem BCN-Turnier besiegen. Den dritten Platz belegte Leonie Vonbank. Noah Siess ließ im B-Bewerb der Burschen keinem seiner Mitstreiter eine Chance und siegte souverän. Luca Bischof sicherte sich dank knapper Siege in der Vorrunde den zweiten Platz. Das Spiel um den dritten Platz konnte Marvin Siess für sich entscheiden. Mit Anna Stähr gab es auch im A-Bewerb der Mädchen eine neue Siegerin. Sie besiegte Vorjahressiegerin Theresa Vonbank im Entscheidungsspiel mit 30:15 und kann sich zum ersten Mal Jugend-Vereinsmeisterin nennen.

Die heurigen Teilnehmer der JugendVereinsmeisterschaft. Foto: BC Nüziders

10.05. Fink Paula (86), 11.05. Schallert Maria (92); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;

Asphaltierung – Schesabrücke - Umleitung

Senioren-Aktiv-Bürserberg

Preisjassen Kürzlich fand im Cafe-Pension Valschena auf der Tschengla das traditionelle Preisjassen von Senioren-Aktiv statt. Alle Teilnehmer waren mit viel Begeisterung bei der Sache. In diesem Jahr dominierten die Damen. Der Sieg ging an Brigitte Müllneritsch vor Irmi Schwald und Reinhard Morscher. Die niedrigste Punktezahl erreichte Eugen Schwald, welcher dafür mit einem tollen Zopf gespendet vom Dorflädile-Bäckerei Fuchs belohnt wurde. Ein besonderer Dank gebührt all jenen Betrieben, welche dieses Preisjassen wieder großzügig unterstützt haben. So konnten alle Teilnehmer einen schönen Preis mit nach Hause nehmen.

Eugen Schwald wurde beim Senioren-Aktiv Preisjassen mit einem tollen Zopf für die niedrigste Punktezahl ausgezeichnet.


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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl

Graben zwischen Stadt und Land Es gibt ihn, den digitalen Graben zwischen Stadt und Land. Während für alle Landeshauptstädte flächendeckend ultraschnelles Internet verfügbar ist, haben viele kleine Gemeinden noch kabelgebundene Versorgungen. Dass der Zugang zum Internet dadurch langsamer ist, versteht sich von selbst. Dass gerade Menschen, die in ansonsten strukturschwachen Regionen leben, von einem schnellen Internetzugang profitieren, steht außer Frage. Gerade dort, wo sich die Geschäfts- wie Betriebsdichte lichtet, wird Internet ein wesentlicher Faktor. Es bietet Kommunikation oder auch mögliche neue Arbeitsfelder an. Doch der Ausbau muss nun warten (siehe r.). Hier traut sich die Bundesregierung aufgrund der finanziellen Lage nicht drüber und hält die Breitband-Milliarde zurück. Schade. Denn mehr Mut in Innovation und Technik könnte unser Land vorwärtsbringen: etwa bei der Schaffung neuer Arbeitsplätze oder bei der Ansiedelung von innovativen Betrieben. Doch nichts von alledem wird es in absehbarer Zukunft geben. Einmal mehr eine verpasste Chance.

AUF ... Freude bei dem für den Pflegebereich zuständigen Landesrat Christopher Drexler: Die Steiermark schaffte den Pflegeregress ab.

AB ... Aufregung um die Aussage des FP-Tirol-Chefs Markus Abwerzger, „die kriminelle Nordafrikanerszene aus der Stadt zu verjagen“. Fotos: Woche, BB-Tirol

Hi-Speed, das hatte man den Regionen noch 2012 versprochen, jetzt steht der Ausbau still.

Foto: ©mindscanner/Fotolia

Breitband-Offensive in der Warteschleife Es hätte die Investition in die Regionen sein sollen, doch die Breitband-Milliarde ist jetzt passé. WIEN (kast). Man hatte den Gemeinden versprochen, eine Milliarde Euro in den Ausbau von hochleistungsfähigem Internet zu investieren. Das Geld sollte aus dem Erlös der Auktion von Mobilfunklizenzen lukriert werden. Zwei Milliarden hatte schließlich der Verkauf der Lizenzen gebracht. Eine Milliarde war für den Ausbau der Internet-Infrastruktur vorgesehen, die andere floss ins Budget. Nun hätte auch die Breitband-Milliarde in den Staatshaushalt fließen sollen, doch Infrastrukturministerin Doris Bures weigert sich, diese herauszurücken. So sitzt Bures de facto auf einer Milliarde, investieren darf sie sie aber (derzeit) nicht. Ein österreichisches Spezifikum. Breitband ist Infrastruktur „Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass wir die Er-

löse aus der Frequenzversteigerung in den kommenden fünf Jahren in den Breitband-Ausbau investieren. Dafür kämpfe ich, weil hier geht es um ganz wesentliche Zukunftstechnologien“, verspricht die Ministerin. Denn: Laut den Wirtschaftsforschern bedeutet eine Milliarde Breitband-Investitionen einen Beschäftigungseffekt von mindestens 40.000 Arbeitsplätzen. Arbeitsplätze, die gerade strukturschwache Gemeinden dringend brauchen können – und vor allem die Steuereinnahmen davon. „Breitband ist grundlegende Infrastruktur, genauso wichtig wie Schienen, Straßen und Energienetze“, so die Infrastrukturministerin weiter und betont: „Wir haben daher das ehrgeizige Ziel, dass bis 2020 ultraschnelles Internet in ganz Österreich flächendeckend verfügbar sein soll.“ Neue Verhandlungen Rückendeckung erhält Doris Bures von zahlreichen Bürgermeistern und auch von Landeshauptleuten, die auf die Investition in ein schnelles Internet

Infrastrukturministerin Bures: „Halte am Ausbau von ultraschnellem Internet fest.“ Foto: Jantzen

pochen. Die Ministerin, so bestätigt eine Sprecherin, will aus diesem Grund mit Finanzminister Michael Spindelegger nochmals über die geparkte Milliarde verhandeln. Sie will auf diese Weise die digitale Kluft zwischen Städten und Regionen schließen. „Das ist ein erklärtes Ziel unserer Breitbandstrategie“, so die Infrastrukturministerin.


Lebensraum - Haus & Garten

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Auf nach draußen! Neuer Trend: der Garten wird zunehmend zur Wohnung Mit den steigenden Temperaturen zieht es uns wieder vermehrt nach draußen; doch nicht nur die Straßencafés und Parks sind gut gefüllt, auch zuhause macht man es sich immer gemütlicher, wie Studien zeigen. Die Entwicklung, die für die Besinnung auf das Eigenheim verantwortlich ist, nennen Experten auf neudeutsch „Cocooning“ - frei übersetzt heißt das Einigeln. Es sich im eigenen Heim wohnlich machen, sich wohlfühlen, wenn man die Türe hinter sich schließt: Das hat heute mehr denn je Bedeutung. Nachdem wir unsere Wohnzimmer, Schlafzimmer und Küchen wohnlich, gemütlich und lebenswerter gestaltet haben, geht die Entwicklung jetzt einen Schritt weiter und verlässt die eigenen vier Wände. Garten, Balkon und Terrasse sind an der Reihe. Urlaub auf Balkonien, das ganze Jahr über. „Nach der Ausgestaltung von Schlaf- und Badezimmer ist der

Fokus auf den Garten der nächste logische Schritt. Immer mehr Hersteller bieten eine immer größere Vielfalt an Möbeln und Accessoires für den Outdoor-Bereich. Käufer legen zudem immer mehr Wert auf Qualität und Komfort,“ erklärt Dolunay Yerit von der Österreichischen Möbelindustrie. Der Balkon oder die Terrasse werden zum Naherholungsgebiet und sollen dementsprechend ein angenehmes Ambiente schaffen. Dafür sind die Verbraucher auch gerne bereit, etwas mehr auszugeben. Da die Anforderungen in punkto Umwelt- und Wettereinflüsse um einiges höher sind als für Wohnzimmermöbel, kann es mitunter schon etwas teurer werden. Dafür steht das Gartenmobiliar der Inneneinrichtung in Bezug auf Design in nichts nach. Tatsächlich gibt es mittlerweile bereits Kronleuchter für die richtige Lichtstimmung an lauschigen Abenden, extralange Tische

für die Terrasse , bequeme wetterfeste Strickkissen, oder bunte, hochflorige Teppiche mit UV-beständigen Fasern, die für warme Füße sorgen. Hochwertige Materialien Die österreichischen Möbelhersteller setzen bereits seit vielen Jahren auch im Outdoor-Bereich auf Handwerkstradition und Verarbeitungsqualität, für die Österreich international bekannt ist. Vielfältige, hochwertige Materialien, intelligente Funktionen und ein zeitgemäßes Design prägen das Sortiment. Holz-EdelstahlKombinationen sind ebenso stark im Kommen wie neue Materialien. Viele Hersteller setzen bereits längere Zeit erfolgreich auf Corian als Werkstoff. Corian ist ein verformbarer, extrem robuster Kunst-Stein, der optimal für den Einsatz im Freien geeignet ist. Neue Oberflächen und Farben Heimische Traditionshersteller liefern aber auch gänzlich neue

Oberflächen und präsentieren dabei auch neue Farben. Neue, UVund witterungsbeständige Technologien ermöglichen es, dass die Farben im Garten auch nach Jahren noch Freude bereiten. Dennoch bleiben viele Hersteller dem Material Holz treu. Denn das Material ist ungebrochen beliebt. Doch auch der Werkstoff Polypropylen ist ebenfalls langfristig sehr robust und beständig gegen UV-Strahlung und Witterung. Über das Thema Outdoor-Möbel hinaus sind Urban Gardening oder Guerilla Gardening Begriffe, die man immer öfter hört. Das bedeutet, dass auch im städtischen Bereich der Anbau von eigenem Gemüse oder Kräutern auf Balkon oder Terrasse (die UrbanVariante) oder mitten in der Stadt auf freien oder eigens geschaffenen Flächen (Guerilla-Version) immer mehr im Kommen ist. Dafür bietet etliche Hersteller bereits verschiedene Pflanzgefäße an, mit denen jeder zum Selbstversorger werden kann. (red)


Lebensraum - Haus & Garten

Garteln wird immer beliebter 6FKZHUSXQNW %LHQHQ XQG 6FKPHWWHUOLQJVSÁDQ]HQ

Nützlinge im Garten fördern Blattläuse trüben dieser Tage so manchem die Gartenfreuden. Nicht spritzen, sondern Nützlinge arbeiten lassen - das empfiehlt „die umweltberatung“. Im Poster „Nützlinge im Garten“ werden 28 fleißige Gartenhelfer vorgestellt.

Garteln wird hierzulande immer beliebter. Auf die Frage, ob heute mehr Pflanzen gekauft werden als vor drei Jahren, antworten viele Konsumenten mit Ja. 38 Prozent kaufen mehr für den eigenen Garten, 25 Prozent für Balkon und Terrasse, 17 Prozent der Befragten wollen den Wohnraum oder das Büro grüner gestalten. Wie wichtig Gärtnereien als Informationsquelle für Hobbygärtner sind, zeigt eine aktuelle Umfrage der Agrarmarkt Austria (AMA). 59 Prozent der Befragten geben Gärtner und Floristen als erste Ansprechpartner in Sachen Auswahl und Pflege von Pflanzen an. Rund drei Viertel der Österreicher kaufen Blumen und Pflanzen für Balkon oder Terrasse, 61 Prozent für den eigenen Garten. Der häufigste Grund für einen Einkauf dieser Art ist unangefochten die Suche nach einem blühenden Geschenk (95 Prozent). Bevorzugte Einkaufsquellen sind Fachgeschäfte, Gärtner und Floristen. Qualität und Frische sowie die positive Einstellung zu Blumen und Pflanzen sind die wichtigsten Kaufmotive, noch vor dem Preisargument. Eine große Sortenvielfalt und gute Beratung bewegen ein Drittel der Befragten zum Kauf. Der zeitige Frühling und damit der frühe Beginn der Gartensaison stimmen die Gärtner optimistisch. Bei ihnen herrscht bereits seit längerem Hochbetrieb und sie stellen sich auf eine immer größere Nachfrage nach robusten

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Kräuter- und Gemüsejungpflanzen ein. „Unsere Gärtner tragen dem frühen Saisonstart Rechnung, sie bieten bereits jetzt ein reiches Sortiment an Qualitätspflanzen - von den Blumen für Beet und Balkon bis zu vielfältigen Stauden - an. Sie können mit einer Auswahl an Bewährtem, aber auch mit Neuheiten und Raritäten auf jeden individuellen Kundenwunsch eingehen. Für einen Einkauf beim Gärtner spricht nicht nur das regionale, standortangepasste Sortiment, sondern auch und vor allem die fachgerechte Beratung“, weiß Micaela Schantl von der AMA. Für heuer haben sich die hei-

mischen Gärtner und Baumschulen einen ganz besonderen Schwerpunkt gesetzt: Sie möchten gemeinsam mit allen Hobbygärtnern den Bienen und Schmetterlingen etwas Gutes tun. Gartenliebhaber können mit entsprechenden Nektarpflanzen eine ideale Nahrungsquelle für die fliegenden Gartenbewohner schaffen. Bevorzugte Pflanzen sind Wildstrauchhecken wie Kornelkirsche, Palmweide oder Bienenbaum, aber auch bunte Blumen- und Staudenbeete aus unterschiedlichsten Pflanzenfamilien. „Je vielfältiger die Bepflanzung, desto besser“, so Schantl. (red)

Im Garten arbeiten viele kleine Helfer emsig: Marienkäfer und Florfliegenlarven sind hinter Blattläusen her, Igel verzehren genüsslich Schnecken. „Nützlinge im Garten zu fördern ist viel gesünder als das Hantieren mit chemischen Schädlingsbekämpfungsmitteln und außerdem langfristig wirksam“, sagt Ingrid Tributsch, Gartenexpertin von „die umweltberatung“. Igel kommen dann in den Garten, wenn sie durch den Gartenzaun schlüpfen können und Versteckmöglichkeiten finden. Ihr Jagdrevier sind abwechslungsreiche, chemiefreie Gärten mit Blumenrasen und heimischen Hecken. Mit eintönigem Rasen oder Thujenhecken werden sie nicht angelockt. Marienkäfer können nur dann die Blattläuse dezimieren, wenn im Garten keine chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmittel zum Einsatz kommen. Wenn im Garten gespritzt wird, schädigt das die Nützlinge oft stärker als die Blattlauspopulation. Die naturnahe Gestaltung und Pflege des Gartens greift den Nützlingen unter die Arme und schafft eine gesunde Grünoase. Das Poster „Nützlinge im Garten“ zeigt 28 Nützlinge im Portrait und ist gegen Versandkosten von Euro 1,82 zu bestellen. Mehr Infos unter www.umweltberatung.at. (red)

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Lebensraum - Haus & Garten

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Schaufenster in die Natur Nistkästen, die idealen Familienquartiere für bedrohte Vogelarten Vögel wie zum Beispiel Meisen begannen wegen der milden Witterung heuer schon sehr früh mit der Suche nach passenden Nistplätzen.

somit für Katzen, Marder oder Eichhörnchen möglichst schwer erreichbar, stellt sich in der Regel ein schnelles Erfolgserlebnis ein. Die

genannten Nesträuber sind auch der Grund, warum man bei Nistkästen anders als bei Vogelhäusern keine Sitzstangen montiert, denn

diese würden es den Räubern ermöglichen, ganz einfach ins Einflugloch zu gelangen und großen Schaden anzurichten. (red)

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Gut abgedichtete Häuser aber auch aufgeräumte Gärten, Parks und Wälder machen es unseren heimischen Wildvögeln - vor allem im städtischen Bereich - immer schwieriger natürliche und geeignete Brutplätze zu finden. Mit der Montage eines Nistkasten greift man dem Federvieh unter die Flügel und hat dazu noch die Gelegenheit faszinierende Momente zu beobachten. Hauptsächlich sind es wir Menschen, die den Lebensraum der heimischen Wildvögel einschränken. Früher war es für einen Kauz einfacher, abgestorbene Bäume oder alte Schuppen zu finden, die als geeignete Nistplätze dienten. Heutzutage hat es das heimische Federvieh auf der Suche nach geeigneten Nistplätzen nicht mehr ganz so einfach, Nisthilfen schaffen hier aber guten Ersatz und sind längst fester Bestandteil im praktischen Naturschutz. Mit ein wenig handwerklichem Geschick und ohne große finanzielle Mittel, kann man sich einen Nistkasten auch selber bauen, im Internet findet man dazu jede Menge Bauanleitungen. Gerade Kinder und Jugendliche können hier auf eine gute Art und Weise mit der Tierwelt und ihren Gefahren vertraut gemacht werden. Montiert man einen Nistkasten in einer Höhe von mehreren Metern an einer windund regengeschützten Stelle und

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Lebensraum - Haus & Garten

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Herbert Geringer informiert Muttertag: Ein Tag, an dem das Herz sprechen soll! Gleichgültig, was man einer Mutter an ihrem Tag schenkt – es sollte immer aus dem Herzen kommen. Blumen bleiben, berechtigt wie ich meine, das klassische und traditionelle Muttertagsgeschenk. Blumen begeistern durch Farben, Formen und Duft, berühren alle Sinne und letztlich die menschliche Seele. Berechtigt werben Gärtner mit dem Slogan: „Blumen sind die schönste Sprache der Welt!“ Ein ehrliches Dankeschön, eine Anerkennung, eine Bitte um Verzeihen und Nachsicht, eine Liebesbotschaft, Anteilnahme im Trauerfall, Aufmunterung bei Krankheit kommen ohne Blumen nicht aus. Blumen sagen oft mehr als viele Worte. unsere Kleinsten vortragen, gehören zur langjährigen Tradition des Ehrentages unserer Mütter. Ich meine, die Verantwortlichen haben, mit dem zweiten Sonntag im Mai, eine gute Terminwahl getroffen, weil die Natur zeigt sich, zu Ehren unserer Mütter, jetzt in ihrem schönsten Prachtkleid.

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Herbert Geringer

Mein Tipp: • Schenken Sie bitte nicht irgendeine, sondern die Lieblingsblume Ihrer Mutter. • Orchideen, Zimmerpflanzen, Blumengebinde, aber auch getopfte Pflanzen für Balkon und Terrasse stehen hoch im Kurs. • Welche Blume Sie auch immer schenken, berücksichtigen Sie bitte die lange Haltbarkeit, damit die Freude möglichst lange anhält. So sollte ein Blumenstrauß mindestens eine Woche lang halten. Eine qualitativ hochwertige Orchidee kann man immer wieder zum Blühen bringen. Eine getopfte Rose, oder Kübelpflanze auf Balkon, Garten oder Terrasse

erfreut während der gesamten warmen Jahreszeit. Und noch ein wichtiger Hinweis: „Gestalten Sie den Muttertag persönlich! Sie wissen, was Ihre Mutter schätzt und liebt und gehen Sie daher auf diese individuellen Wünsche ein, damit der Muttertag seiner ursprünglichen, traditionellen Bedeutung gerecht wird. (pr)

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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Der Muttertag sollte uns eigentlich nur über den Stellwert, die eine Mutter in jeder Familie einnimmt, wieder bewusst machen. Selbstgebasteltes, Gutscheine für eine Mithilfe im Haushalt, Gedichte die Anerkennung, Liebe zum Ausdruck bringen und


Lebensraum - Haus & Garten

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Hoch, hoch hinaus Trampolin im Garten: Die Sicherheit sollte mithüpfen In den heimischen Gärten setzt sich ein Trend fort. Die Rede ist vom Trampolinspringen, das sich auch im privaten Bereich großer Beliebtheit erfreut. Vor allem Kinder testen auf den elastischen Tischen mit Begeisterung ihre Sprung- und Hüpfkünste. Dagegen ist kaum etwas einzuwenden. Denn Trampolinspringen kräftigt die Rückenmuskulatur und beugt so Haltungsschäden vor, die zum Beispiel durch vieles Sitzen entstehen. Allerdings ist der Spaß nicht ganz ungefährlich. Wer hoch springt, kann nämlich auch tief fallen. Und laut Studien nehmen die Unfälle beim Trampolinspringen zu. Die häufigsten Gründe für zum Teil schwere Verletzungen sind unsachgemäße Landung, Stürze auf den Rahmen des Trampolins oder man fällt überhaupt vom Sportgerät. Deshalb ist es wichtig, einige Sicherheits-

maßnahmen zu beherzigen. Dazu zählt beispielsweise die richtige Ausstattung des Trampolins. Wichtig: Das Trampolin muss rundum mit einem Fangnetz in ausreichender Höhe bestückt sein. Außerdem dürfen am Rahmen keine Metallteile herausragen. Das Trampolin hat auch nichts in der Nähe von Bäumen oder Zäunen zu suchen. Und man sollte tunlichst darauf achten, dass rundherum keine Gegenstände verstreut sind, auf die man möglicherweise hart fallen kann. Was die Benutzung des Trampolins anlangt, sollten Gefahren und Verhaltensregeln vorab mit den Kindern besprochen werden. Das entbindet Eltern aber nicht von ihrer Aufsichtspflicht. Die braucht es trotzdem. Für den Fall des Falles. Scharfkantige Gegenstände vor dem Hüpfen unbedingt ablegen bzw. aus den Ta-

schen nehmen. Aufwärmen sollte obligat sein und dass immer nur eine Person das Trampolin benützt ebenfalls. Es empfiehlt sich, zum Springen Gymnastikschuhe zu verwenden. Grundsätzlich gilt: nur so hoch springen, wie man es kontrollieren kann. Ein sichtbares Zeichen für unkontrolliertes Springen ist wildes Rudern mit den Armen. Treten erste Anzeichen von Ermüdung oder Konzentrationsverlust auf,

wird es Zeit, das Vergnügen zu beenden. Und: keinesfalls auf eine korrekte Haltung vergessen. Denn in der Lande- beziehungsweise Absprungphase ist der Körper kurzzeitig dem Mehrfachen der normalen Schwerkraft ausgesetzt, was bedeutet, dass die Wirbelsäule viel zu tragen hat. Deshalb die Wirbelsäule auf dem Trampolin gerade ausrichten und durch Spannung stabilisieren. (red)

Trampolinspringen im eigenen Garten erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit.


Automarkt

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Unter uns gesagt

Das Fell des Bären... Bis 2018 ist von der Regierung kein Belastungsende für die Bürger Österreichs vorgesehen – ganz im Gegenteil. Es ist von einer sogenannten »Kalten Progression« die Rede, die ebenfalls der jahrelangen miserablen Regierungspolitik anzulasten ist. Immer mehr Menschen werden unverschuldet »Klienten« der verschiedensten Hilfsorganisationen wie Caritas, IfS, Diakonie, Rotes Kreuz etc., die in Schwierigkeiten geraten. Die Erkenntnis dieser mahnenden Hilfsorganisation, dass bei uns ein »Sparen bei den Ärmsten« stattfinde, kommt nicht von ungefähr wie auch jene, die davon kündet, dass unserer Regierung die (maroden) Banken wichtiger sind als die Menschen. Dazu kommt der wachsende, für das Kulturland Österreich ein Armutszeugnis ausstellende Bildungsnotstand, der hausgemacht, die Zukunft unserer Kinder aufs Spiel setzt. Schlussendlich rücken – ob wir es wollen oder nicht – unsere Pensionen immer mehr in einen kritischen

Blickpunkt. Auf der einen Seite verdienen sich privilegierte Luxuspensionisten auf unsere Kosten dumm und dämlich, während auf der anderen Seite die Kleinpensionisten auf der Strecke zu bleiben drohen. Und was niemand in den Mund nehmen will, ist die drohende Kürzung oder gar Streichung des sogenannten »Dreizehnten und Vierzehnten« der Pension. Dies hängt wie ein Damoklesschwert über den Pensionisten und würde wieder nur die Kleinsten treffen. Wenn man namhafte Regierungspolitiker danach fragt, verneinen sie scheinheilig händeringend gewisse Vorhaben, die von einer, auf rücksichtlose Kapitalvermehrung pochenden, neoliberalen Clique hinter den Kulissen immer wieder gefordert wird. Diese Erkenntnis ist keine irgendwelche geartete kommunistische Einstellung, sondern die brutale Realität einer neuen Zeitepoche, in der wir uns bereits befinden...

Unser Pensionssystem ist nicht erst seit heute in Gefahr. Um dieses nachhaltig zu sichern und zukunftsfähig zu machen, sind dringende Reformen notwendig. Doch Reformen wurden und werden weiter von unserer Regierungen auf die lange Bank geschoben. Das alles wird und muss uns in den nächsten Monaten auch im »Ländle« über die Gebühr beschäftigen. Denn in gut vier Monaten ist bei uns die Landtagswahl. Diese Wahl wird – so oder so – zu einer historischen Wahl. Nicht nur, weil bei dieser die von den Oppositionsparteien angestrebte »Absolute« der alleinregierenden Volkspartei fallen soll, sondern weil (Rest)Österreich gespannt aufs »Ländle« blickt, in der Hoffnung, dass von hier aus vielleicht neue (partei)politische Impulse für das gesamte Bundesgebiet kommen... Nach der hier bei uns etwas unterbewerteten Europawahl, bei der ein allgemeiner politischer Rechtsruck befürchtet wird, wird dem zukünftigen Landtag eine gewisse Bedeutung beigemessen, so sich dieser entsprechend präsentiert... Dass dies gewährleistet wird, ist von der progressiven politischen Einstellung der im Landtag vertretenen Parteien und deren Galionsfiguren abhängig. LH Markus Wallner für die ÖVP, Dieter Egger für die FPÖ, Johannes Rauch für die Grünen, Michael Ritsch für die SPÖ und der mit etlichen Vorschusslorbeeren bedachte Matthias Strolz von den neueinsteigenden NEOS, sind dabei, die politische Landschaft Vorarlbergs hoffentlich neu aufzumischen. Mal sehen, wie sie das anstellen... Sie tun gut daran, alle zusammen daran zu denken, dass Vorarlberg an der Schwelle zu einer neuen politischen Ordnung steht. Einer transparenten Ordnung, die das politische Geschehen in einem Europa der Regionen nachhaltig beeinflussen könnte. Es ist deshalb noch viel zu früh, das Fell des Bären aufzuteilen, obwohl dies gewisse, sich maßlos selbstüberschätzende machtbedachte Kreise schon im Hinterkopf haben. Es kommt – unter uns gesagt – erstens oft anders und zweitens als man denkt...

„Commentatore“ Anzeige

Der katastrophale Schuldenberg der Republik, die mannigfaltigen steuerlichen Belastungen und die daraus erwachsenden Teuerungen, die nicht zuletzt dadurch auf die Wirtschaft und die Arbeitnehmer zukommen, sind ein Thema, an dem heute und in Zukunft keine Österreicherin und kein Österreicher vorbei kommen. Da können die Regierungsspitzen mit Kanzler Faymann und seinem Vize, dem Finanzminister Spindelegger zusammen mit ihren Parteibonzen von der ÖVP und SPÖ um den heißen Brei herumreden und uns wie mehrfach bisher, eine von ihnen politisch schöngefärbte »Fata Morgana« vorspiegeln – die Tatsache ist, dass es uns allen in den nächsten Jahren alles eher als gut, ja voraussichtlich – wenn man die kritische Weltlage hernimmt – sogar noch schlechter gehen dürfte. In den nächsten Monaten werden uns noch bisher zurückgehaltene und nun zum Vorschein kommende Tatsachen negativ beeindrucken.

Günther J. Wolf Gastkommentar


Automarkt

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Volvo: geringster CO2-Ausstoß Neues vom Autohaus Niederhofer in Lauterach und Feldkirch Volvo hat seinen durchschnittlichen CO2-Ausstoß pro verkauften Neuwagen 2013 um beachtliche 11,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2012 gesenkt und ist damit laut einer aktuellen Jato-Studie bester Premiumhersteller vor Audi, BMW und Mercedes. Mit 132,1 Gramm/km liegt der durchschnittliche CO2-Ausstoß aller verkauften Volvo Neuwagen deutlich unter dem der deutschen Mitbewerber (Audi 135,0 / BMW 135,7 / Mercedes 139,5). Darüber hinaus erreicht Volvo mit der Reduktion um 11,1 Prozent die zweitgrößte Verbesserung aller Hersteller und liegt mit 0,1 Prozent nur knapp hinter Gesamtsieger Renault (-11,2 Prozent). Volvo unterstreicht damit erneut eindrucksvoll die Richtigkeit seiner Strategie hocheffizienter und leistungsstarker 4-Zylinder

Umweltfreundlich: Volvo konnte den CO2-Ausstoß erneut deutlich senken. Motoren mit herausragenden CO2- und Verbrauchswerten. Die aktuellen CO2-Topwerte der Modelle (exklusive XC90) lauten: Volvo V40 D2: 88 Gramm CO2/km;

Volvo V40 CC D2: 99g, Volvo S60 D4: 97g, Volvo V60 D4: 99g, Volvo S80 D4: 102g, Volvo V70 D2 und D4: 109g, Volvo XC60 D4: 117g, Volvo XC70 D4: 117g.

Und die Entwicklung der VolvoMotoren geht weiter. So wird zum Beispiel ab Herbst 2014 der Volvo V40 D4 mit 190 PS lediglich 85 Gramm CO2/km ausstoßen. (pr)

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Arbeitsplatz Vorarlberg Tipps fĂźr die Selbstständigkeit Am Weg zur eigenen Firma muss man viele HĂźrden Ăźberwinden (nat). Die Kollegen nerven, die Arbeitszeiten sind ein Albtraum und die Arbeit macht schon lange keinen SpaĂ&#x; mehr. Wer sich mehr Freiheiten im Beruf wĂźnscht, motiviert ist, viel zu arbeiten, und einer Tätigkeit nachgehen mĂśchte, die den persĂśnlichen Interessen entspricht, fĂźr den kĂśnnte Selbstständigkeit die LĂśsung sein. Einige Ăœberlegungen fĂźr die NeugrĂźndung.

Sie Ihren Businessplan immer selbst, denn er ist Ihr Aushängeschild fßr Ansuchen um Partner, FÜrderungen und Lieferanten.

Rechtliches und Finanzielles Éš +Ć–Ć°ÄœĆ°Č’Ç†ÇśĹ…ƨƨĹ…Ć°Éœ SĆ“Ć°Ĺ… hÇ™ÄœÇ‡Ç™ĆĽÄœpital geht es selten. Kalkulieren Sie, wie viel Geld Sie brauchen und beachten Sie, dass die Geschäfte wahrscheinlich erst einmal nicht so gut laufen werden. Éš +ơÇ‡ĆŽÄœƨĆ–Ç™ÄŁÇ™Ĺ…Ć°Éœ hĆ–Ĺ… ƎǟNjNjŅư NjƖĜƓ Ein durchdachter Plan darĂźber im Klaren sein, welche Éš Ć–Ĺ… 6Ĺ€Ĺ…Ĺ…Éœ KÄœÄśĆ“Ĺ…Ć° hĆ–Ĺ… NjƖĜƓ ŅLJNjǙ Unternehmensform Sie wählen klar, was Sie mit Ihrem Unter- und welches Gewerbe Sie ausĂźnehmen erreichen wollen und ben werden. AuĂ&#x;erdem mĂźssen ob sich damit wirklich Geld ver- Sie sich beim Finanzamt anmeldienen lässt. Vernetzen Sie sich ŀŅưÉ? Éš hÇ™Ĺ…ÇśĹ…Ç‡Ć°Éœ ĆŽ +Ć–Ć°ÄœĆ°Č’ÄœĆŽÇ™ mit anderen Unternehmern. fĂźhrt kein Weg vorbei. Fragen Éš ŅLJ ÇśÇ‹Ć–Ć°Ĺ…Ç‹Ç‹ÇƒƨÄœĆ°Éœ hĜƓLJŅƖĴŅư Sie einen Steuerberater, wel-

Die Dorfsennerei Schlins-RÜns ist ein milchverarbeitender Kleinbetrieb und erzeugt diverse Milchprodukte, vor allem ursprungsgeschßtzter Vorarlberger Bergkäse und Sennereibutter auf hohem Qualitätsniveau. Fßr die Betreuung und Belieferung unserer Kunden suchen wir ein/e

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Der Weg in die Selbstständigkeit Wer sich selbstständig macht, sollte eine Unternehmensberatung in Anspruch nehmen. Archiv

che Steuern auf Sie zukommen und wann Sie diese bezahlen ƎǟNjNjŅưÉ? Éš €ơLJNjƖĜƓǙ Ć–Ç‹Ç™ ĴŅNjNjŅLJ ÄœƨÇ‹ MÄœÄśĆ“Ç‹Ć–ÄśĆ“Ç™Éœ Ĺ…Ć°ĆĽĹ…Ć° hĆ–Ĺ… Ĺ€Ĺ…Ç‹Ć“ÄœƨĴ Ăźber Versicherungen fĂźr den Fall von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Unfall nach.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); GeschäftsfĂźhrer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Ă–sterreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem KĂźrzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen Ăźbernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung fĂźr den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at


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Spannendes Open House 6FKXOH I U SV\FKLDWULVFKH *HVXQGKHLWV XQG .UDQNHQSĂ HJH VWHOOWH VLFK YRU KĂźrzlich präsentierten die psychiatrische Gesundheits- und Krankenpegeschule Rankweil, die SchĂźlerbetreuung Rankweil, das LerncafĂŠ der Caritas, der Elternkreis „Netzwerk mehr Sprache“ sowie die Ernährungsberatung ihre vielfältigen Angebote und speziellen Dienstleistungen im Gebäude des ehemaligen Herz-Jesu-Heims. Zahlreiche Interessenten fĂźr den psychiatrischen Pegeberuf und erwartungsvolle Besucher kamen und machten sich einen Eindruck vom neu bezogenen Herz-Jesu-Heim – erst im Herbst Ăźbersiedelte die Schule fĂźr Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpege vom LKH Rankweil ins eigens adaptierte ehemalige Herz-Jesu-Heim. Die Gäste konnten sich vom Schulteam und den Lernenden sämtliche Ausbildungsinhalte professionell erklären lassen. Besondere Highlights wie die Erprobung von DurchfĂźhrungsschritten der Ersten Hilfe bei ei-

nem Notfallpatienten, das Erleben von Herausforderungen im Alter oder Handmassagen wurden angeboten. Zudem konnte der eigene Gesundheitszustand an diesem Tag genau unter die Lupe genommen werden. Mit zwei Schwerpunktvorträgen zum Thema „Psychiatrische Pege im Wandel“ von Schuldirektor Mario WĂślbitsch und „Suizid – Am Leben verzweifeln?“ vom medizinisch-wissenschaftlichen Leiter der Schule, Albert Lingg, wurde das Programm an diesem Tag abgerundet. Die

Festgäste waren ebenso begeistert und erfreuten sich an der gelungenen Adaptierung und der sinnvollen Weiternutzung der Räumlichkeiten des Herz-JesuHeims. Rita Gruber, Seelsorgerin des LKH Rankweil, ßbernahm die Segnung des Gebäudes. Gesundheitslandesrat Christian Bernhard, der Bßrgermeister der Marktgemeinde Rankweil, Martin Summer, sowie der Geschäftsfßhrer der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft, Direktor Gerald Fleisch, informierten sich intensiv ßber

Zwei SchĂźlerinnen zeigen Arbeiten an der Demonstrations-Puppe.

die Tätigkeiten der einzelnen Institutionen im Haus. FĂźr das leibliche Wohl sorgten die Rankweiler PfadďŹ nder und die SchĂźlerinnen und SchĂźler des dritten Ausbildungsjahres bestens. (ver)

INFO

Schulbesuch 9RUDXVVHW]XQJHQ I U GLH $XIQDKPH in der psychiatrischen GesundheitsXQG .UDQNHQSà HJHVFKXOH VLQG ‡ 0LQGHVWDOWHU -DKUH ‡ .|USHUOLFKH XQG JHLVWLJH (LJQXQJ ‡ 8QEHVFKROWHQKHLW ‡ 3RVLWLYHV $XIQDKPHYHUIDKUHQ ‡ (UIROJUHLFKH $EVROYLHUXQJ YRQ ]HKQ 6FKXOVWXIHQ RGHU ‡ $EJHVFKORVVHQH DOOJHPHLQH 6FKXOSà LFKW XQG %HUXIVDXVELOGXQJ RGHU ‡ (UIROJUHLFKH $EVROYLHUXQJ GHU 5HLIHSU IXQJ HLQHU $+6 RGHU %+6 Weitere Infos unter ZZZ NUDQNHQSà HJHVFKXOHQ DW

Endlich wieder sicher baden – ganz ohne fremde Hilfe! FĂźr gehbehinderte, bewegungseingeschränkte und gebrechliche Menschen ist ein Bad in der Wanne oft nicht so einfach mĂśglich! Das Problem kann man sich leicht vorstellen – wenn man versucht ohne die tatkräftige UnterstĂźtzung der Beine sich langsam in die Badewanne hineingleiten zu lassen und nur mit Hilfe, der oft auch schon geschwächten Arme wieder aus der Wanne herauszukommen. Hier kĂśnnen Badewannen-Luftkissen wieder helfen, sicher und leicht zu baden. Einem richtigen BadevergnĂźgen – mit Sicherheit und Komfort – steht mit diesem Hilfsmittel nichts mehr im Wege. Keine Montage notwendig O passt praktisch in jede Badewanne O TĂœV-geprĂźft O senkt sich bis auf den Wannenboden ab.

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Freitag, 9. Mai 2014

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Ausgezeichnete Erfolge fĂźr Getzner-Lehrlinge Ihre LehrabschlussprĂźfung haben die Lehrlinge Kerstin Vonbun und Rubens Augusto Grander im Ausbildungsberuf Textiltechnologe mit gutem Erfolg abgeschlossen. Auch Hami KĂślemen konnte die Lehre positiv abschlieĂ&#x;en. Die Lehrlinge Michael Bitschnau und Lukas Hollerer bestanden ihren Lehrabschluss als Metalltechniker mit gutem Erfolg. Gabriela Bertsch und Victoria Pfeifer aus dem Bereich Chemie-

*LQO JR /HFLWKLQ

labortechnik haben ihre LehrabschlussprĂźfung mit ausgezeichneten Erfolg bestanden. Auch Sarah Puntigam hat die LAP positiv bestanden. Zu dieser tollen Leistung, die nur mit grĂśĂ&#x;tem Einsatz sowie der UnterstĂźtzung der Ausbildner Nicole Zudrell, Markus Nägele, Gerhard Kasper, Andreas Häusle, Manuel Katzbauer und Karl–Heinz Fasching mĂśglich war, gratuliert die Getzner Textil AG und wĂźnscht den ehemaligen Lehrlingen alles Gute fĂźr die weitere beruiche Zukunft! (pr)

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Weiterbildung Validation .RPSHWHQWH 3Ă HJH YRQ DOWHQ XQG YHUZLUUWHQ 0HQVFKHQ Die Betreuung und Pege von verwirrten, vielleicht dementen Menschen ist oft eine groĂ&#x;e Herausforderung fĂźr Pegepersonal und pegende AngehĂśrige. Vor allem Menschen, die ihre WĂźnsche und BedĂźrfnisse nicht mehr selbst ausdrĂźcken kĂśnnen, brauchen eine besondere Art der Betreuung. Validation ist ein SchlĂźssel, um mit solchen Menschen in Beziehung zu treten, sie beruht auf Wertschätzung und Wahrnehmung und hilft den Betroffenen, sich mitzuteilen.

mĂśglich und Ăœberforderungen und auch Frustrationen kĂśnnen verringert werden. Die connexia bietet auch im Herbst 2014 eine Weiterbildung zum Thema „Validation“ fĂźr Pegepersonen mit Berufserfahrung an.

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Voraussetzung fĂźr diese Methode sind ein hohes MaĂ&#x; an Verständnis und eine wertschätzende Grundhaltung. In der Weiterbildung Validation wird eine individuelle Betreuung der zu Pegenden gelehrt, aber auch der sorgfältige Umgang mit eigenen Kräften und BedĂźrfnissen. So ist echte Begegnung

Wie funktioniert und kommuniziert die AK?

Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale LÜsung!

Marketingclub zu Besuch bei Arbeiterkammer

Vorarlberg einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen der AK.

Unter dem Motto „Nach der Wahl ist vor der Wahl“ hat der MCV Marketingclub Vorarlberg in die Arbeiterkammerzentrale eingeladen.

Dabei informierten sie Ăźber die Aufgaben, Zuständigkeiten sowie Leistungen der AK und fĂźhrten persĂśnlich durch die Räumlichkeiten der Zentrale in Feldkirch. Ăœbrigens, bereits seit 1946 gibt es die heutige Arbeiterkammer Vorarlberg, sie ist die gesetzliche Interessenvertretung fĂźr alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. (pr)

Präsident Hubert Hämmerle und Direktor Rainer Keckeis ermÜglichten den zahlreich erschienenen interessierten Besucherinnen und Besuchern aus ganz

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(v.li.): Dr. Andreas Gapp, AK-Präsident Hubert Hämmerle, Karlheinz Kindler, AK-Direktor Rainer Keckeis und Dr. Wolfgang Frick


Freitag, 9. Mai 2014

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Ärztlicher Notdienst

Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 10./11.5.14: Walgau-Apotheke, Frastanz

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141

Bezirk Walgau:

Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 10./11.5.14:

Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 9.5.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Bereitschaftsdienst Tel.: 141

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 10./11.5.14:

Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 9.5.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 10.5.14: 11.5.14:

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 10./11.5.14: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch

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Attacke! Wenn die Migräne wieder zuschlägt Migräne-Anfälle sind äußerst unangenehm und schmerzhaft. Migräne ist typischerweise durch einen plötzlich auftretenden, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet, der oft von zusätzlichen Mag.pharm. Symptomen wie Übelkeit, Marina Witwer Erbrechen, Licht- und GeApothekerin in räuschempfindlichkeit beNüziders gleitet wird. Es ist wichtig herauszufinden, wodurch die Migräne-Attacke bei Ihnen ausgelöst wird.

Solche Auslöser können zum Beispiel bestimmte Nahrungsmittel sein, aber auch Alkohol (vor allem Rotwein), Lärm, hormonelle Umstellungen oder ein Wechsel des Schlaf-Wach-Rhythmus. Führen Sie ein Migränetagebuch, um herauszufinden, was bei Ihnen der Auslöser ist. Die Behandlung erfolgt neben Maßnahmen wie Entspannungsübungen und der Vermeidung von Auslösefaktoren medikamentös. Bei mehr als zwei schweren Migräne-Attacken pro Monat ist unter Umständen eine Migräneprophylaxe notwendig. Arzneimittel zur Prophylaxe müssen regelmäßig eingenommen werden und ein Erfolg der Behandlung lässt sich frühestens nach zwei Monaten beurteilen.

Bei den ersten Symptomen eines Migräne-Anfalls wird ein Arzneimittel gegen die begleitende Übelkeit, zur Beschleunigung der Magenentleerung und einer somit schnelleren Aufnahme des Schmerzmittels eingenommen. Schmerzmittel der ersten Wahl sind vor allem Monopräparate mit den Wirkstoffen Acetylsalicylsäure, Ibuprofen, Paracetamol oder Kombinationspräparate aus Acetylsalicylsäure+Paracetamol+Coffein in ausreichend hoher Dosierung. Meist ist eine einmalige Anwendung ausreichend. Fragen Sie in Ihrer Apotheke. Wir beraten Sie gerne über die verschiedenen Migränepräparate.


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