Walgaublatt 19

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KW 19 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 12. Mai 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Ehrung für Helmut Müller aus Raggal Im Beisein der Repräsentanten des Vorarlberger Bergrettungswesens und zahlreichen Ehrengästen wurde die diesjährige Landesversammlung des Österreichischen Bergrettungsdienstes am 6. Mai in Sonntag ausgetragen. Seite 6

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Gemeinschaftskonzert MS Walgau Das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau und die Jungmusik des Musikvereins Frastanz gestalten am Mittwoch, dem 17. Mai, ein gemeinsames Konzert im AdalbertWelte-Saal in Frastanz. Seite 32 Produktion | Verkauf Reparaturen | Ersatzteile

Frastanzer Familienlotsinnen Das Familienlotsinnen-Angebot ist ein einzigartiges Projekt in Österreich. In einer Abschlussveranstaltung wurden die Ergebnisse präsentiert. Seiten 24 und 25

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Kunsthandwerkmarkt „Weibliche Welt“ 90 KunsthandwerkerInnen aus 7 Ländern am 13. Mai Bereits zum zwölften Mal sind internationale KunsthandwerkerInnen am Samstag, 13. Mai, in Feldkirch zu Gast. Vom Sparkassenplatz bis hin zum Gymnasiumhof verwandelt sich die Stadt in einen bunten Marktplatz, auf dem Schmuckstücke und Unikate an Kunsthandwerk geboten werden. Traditionellerweise am Samstag vor dem Muttertag präsentieren 90 Austellerinnen aus 7 Ländern in Feldkirch ihre exklusiven Werkstücke. So unterschiedlich wie die Herkunftsländer sind auch ihre angebotenen, ausschließlich selbsthergestellten Produkte. Mit Spezialtechniken, Kreativität und künstlerischen Fertigkeiten entstehen in den einzelnen Werkstätten jedes Jahr unzählige neue Produkte, die die Handschrift des Erstellers tragen. Alle angebotenen Produkte sind von Hand gefertigte Einzelstücke.

Masse und Austauschbarkeit. Besonders passend wäre es, ein mit Liebe gefertigtes Stück zum Muttertag mit Liebe weiter zu schenken – oder einfach sich selbst ein Freude damit zu machen. (Entgeltiche Einschaltung) Am Samstag in Feldkirch: Kunsthandwerkmarkt

Info

Vom Sparkassenplatz zum Gymnasiumhof Im vergangenen Jahr hat sich der Markt ausgedehnt und sich weiter durch die Altstadt geschlungen. Und auch heuer sind die Besucher wieder zum ausgiebigen und genussvollen Bummeln vom Sparkassenplatz über die Schlossergasse bis hin zum Gymnasi-

umhof eingeladen. Der Markt ist von 9 bis 17 Uhr geöffnet und findet bei jeder Witterung statt. Von Hand Einer Zeit, in der alles schnell gehen muss, will das Kunsthandwerk bewusst ein Gegenstück bieten. Im Vordergrund steht die Qualität und die Idee, nicht

12. Kunsthandwerksmarkt in der Feldkircher Innenstadt Samstag, 13. Mai 9 – 17 Uhr Infos: www.womencraftlink.net oder Tel. 0664 / 57 03 458 90 Kunsthandwerkerinnen und Künstlerinnen aus Österreich, Deutschland, Italien, der Schweiz, Italien, Slowenien und Ungarn

tag wahrscheinlich so bewusst wie noch nie, Muttertag feiern. Für alle Kinder und Papas, die diese Zeilen jetzt lesen und noch nichts vorbereitet haben - keine Panik! Noch ist Zeit für die stillen Heldinnen etwas zu basteln oder eine schöne Zeichnung zu malen. Für die Väter ist der Druck nicht so groß, denn es ist nicht verpflichtend der eigenen Frau an Muttertag etwas zu schenken, aber ein Zeichen der Liebe tut jedem gut. Und schließlich haben auch alle Männer Mütter, die sich genauso über eine Geste der Anerkennung freuen. Eigentlich sollte jede Frau an den Geburtstagen der Kinder ein Geschenk bekommen, denn das sind die Tage an denen sie die Rolle der Mutter übernommen hat. Eine Rolle, die für so manches männliche Geschlecht wahrscheinlich eine heillose Überforderung bedeuten würde. So sind viele Väter heilfroh, wenn sie zwei oder drei Wochen nach der Geburt wieder in ihren gewohnten Arbeitsalltag eintauchen

können. Nach getaner Arbeit kurz, aber nur ganz kurz, dann die Frauen mit den Babys entlasten. Denn das Vereinsleben hat in der kurzen Babypause auch gelitten und muss mit Hopfen und Malz aufgefrischt werden. Zudem müssen natürlich auch die ersten gefühlten hunderttausend Fotos, Selfies und Videos jedem, aber auch wirklich jedem, im Verein gezeigt werden. Das alles passiert, während die Neo-Mama sich mit dem Säugling, dem Wunder des Lebens, auseinandersetzt, und nebenbei noch den Haushalt macht. Zugegeben - das sind mitunter alles sehr platte Klischees und mittlerweile hat sich das Familienbild und Gefüge doch wesentlich verändert. Der Mann ist aktiver in die Erziehung eingebunden und in manchen Branchen kann sich der Neo-Papa sogar eine Väterkarenz leisten. Dass der Wunsch nach einer Karenz größer ist als eine realistische Umsetzung, zeigen die geringen Zahlen der Anträge. Hier wird schnell klar, dass

Männer in verschiedenen Positionen keine Chance hätten eine solche Karenz zu realisieren. Zu groß ist die Angst, dass die Position anderwärtig besetzt werden könnte. Eine Garantie gibt es nicht - vor allem nicht in der Privatwirtschaft. Zudem können sich viele Familien eine solche Auszeit eines Mannes schlicht nicht leisten. Das wiederum zeigt aber auch, dass Mütter, die eine längere Auszeit hinter sich haben, nur schwer einen Wiedereinstieg ins Berufsleben finden. Auch hier muss man sagen, dass sich am Arbeitsmarkt einiges bewegt hat. Zum Positiven. Aber es gibt für ein familienfreundliches Miteinander noch sehr viel Luft nach oben. Daher ist es durchaus sinnvoll, dass wir am kommenden Sonntag als Familie die Mütter hoch feiern lassen. Für mich sind alle Mütter nicht nur an diesem Sonntag die stillen Heldinnen des Alltags. In diesem Sinne wünschen wir von den Regionalzeitungen allen Mamas einen schönen Muttertag!

Kommentar

Stille Helden Vergangenes Wochenende wurden drei Bregenzerwälder zu wahren Helden, als sie ein Baby und dessen Mutter aus der Bregenzerach retteten. Die Heldentat müsste mittlerweile ohne weitere Erklärung bekannt sein, war sie doch medial im Land recht präsent. Eine Rettungsaktion, die nicht selbstverständlich ist und daher größten Respekt verdient, auch wenn sich die drei nicht als Helden sehen. Dennoch - sie sind Lebensretter. Für die gerettete Mutter und ihre beiden Kinder (das ältere Kind kam mit dem Schock davon) fängt nun eigentlich ein neues Leben an. Zusätzlich darf die Mama von zwei Kindern kommenden Sonn-

Christian Marold christian.marold @rzg.at


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Exkursions- und Vortragsprogramm Naturjuwele in Göfis und Vogelkunde in Nenzing Dumser Wies und Hochried – Naturjuwele im Herzen von Göfis Andreas Beiser 20. Mai 2017 9 Uhr Göfis, Parkplatz Kirche Den meisten Bewohnerinnen und Bewohnern von Göfis ist die reizvolle Landschaft zwischen Badida, Dums und Agasella wohl bekannt, sei es von der kurzen Sonntagsrunde oder dem abendlichen Spaziergang. Wohl den wenigsten ist aber bewusst, dass es sich bei den Riedern im

Gebiet um wahre Kleinode und unterschätzte Biotope handelt. Im Rahmen der Biotopexkursion erhalten Sie einen Einblick in die enorme Vielfalt der Pflanzenund Tierwelt im Gebiet, mit ihrer Vielzahl an seltenen und teils stark gefährdeten Arten. Mit etwas Glück bekommen wir auch die ein oder andere der zahlreichen Besonderheiten zu Gesicht, wie etwa den Langblättrigen Sonnentau oder den Glanzstendel, eine höchst unscheinbare Orchidee.

Begeben Sie sich mit Andreas Beiser auf einen bunten und artenreichen Spaziergang in Göfis. Vögel im Siedlungsgebiet Hubert Salzgeber 18. Mai 2017 20 Uhr Nenzing, Wolfhaus Mehrfach durften interessierte Vogelkundler Hubert Salzgeber, den Obmann von BirdLife Vorarlberg, schon in einer der Walgaugemeinden bei einem Vortrag erleben. Dieses Mal ist er zu Gast in Nenzing. Vögel erfreuen uns mit ihrem Gesang und helfen auf natürliche

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298 Weise, die Schädlinge im Garten „kurz“ zu halten. Wir können sie dabei unterstützen. Wie, erfahren Sie in diesem Vortrag von BirdLife. Folgende Themen werden behandelt: Kleine Vogelkunde / vogelfreundlicher Garten / Nisthilfen / Winter- bzw. Sommerfütterung / Probleme für Vögel / kurze Gefiederkunde. (Entgeltliche Einschaltung)


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Im Überblick

Fünf Jahre „Neues bei Neustädter“ Vor fünf Jahren, im Mai 2012, ging „Neues bei Neustädter“ auf ORF Radio Vorarlberg das erste Mal auf Sendung. Das erfolgreiche Talkformat lädt von Montag bis Freitag zwischen 13 und 14 Uhr die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger zum Mitdiskutieren ein. „Vater“ der Sendung und Namensgeber ist Matthias Neustädter. Als versierter Journalist und Vorarlberger mit Leib und Seele liegt ihm die Einbindung der Hörerinnen und Hörer besonders am Herzen. Rund 6.500 Anrufern aus dem ganzen Land hat Matthias Neustädter in den letzten fünf Jahren eine Stimme gegeben. „Unsere Arbeit als Radioprogrammmacher ist ja nur darauf gerichtet, unser Publikum zu erreichen“, sagt Matthias Neustädter, „und zu erfahren, was unsere Hörerinnen und Hörer über ein

Thema denken, das ist unschätzbar wertvoll.“ Neben den Anrufern sind die Experten, die live im Studio zu den jeweiligen Tagesthemen Stellung nehmen, eine zentrale Säule der Sendung. Am Programm stehen Themen, die das Land bewegen: Das mag zum einen das sein, was direkt vor der Haustür passiert, zum anderen auch weltpolitische Themen - vom Nachbarschaftsstreit über Landespolitik bis hin zu Trumps US-Präsidentschaft. Und was wünscht sich Matthias Neustädter für die nächsten fünf Jahre NbN? „Weitere 1.000 Sendungen mit ebenso vielen Ideen, noch einmal mehr als 800 Sendungsgäste und über 6.500 Anrufer aus dem ganzen Land. Und nach wie vor so viel positiven Zuspruch und tolles Feedback, wie ich es die letzten fünf Jahre erleben durfte.“

Matthias Neustädter, der Mann hinter dem Talkformat „Neues bei Neustädter“, wirft einen Blick zurück - und in die Zukunft


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SPÖ will 1.000 Euro Mindestpension Pension soll nicht zu Armutsfalle werden Maria ist Pensionistin. Nach der Geburt ihrer beiden Kinder vor über 30 Jahren konnte sie nur noch eine Reihe an Nebenjobs annehmen. Denn in ihrer Heimatgemeinde gab es damals keine Kinderbetreuung. Und als die Kinder größer waren, konnte sie nicht mehr richtig am Arbeitsmarkt Fuß fassen. Das Resultat: Eine Pension von knapp 700 Euro. Weil der Staat durch die „Ausgleichszulage“ noch etwas dazuzahlt, kommt sie im Monat auf 890 Euro. Damit muss sie alles bezahlen: Wohnen, Lebensmittel, Freizeit etc. Was ein schöner Lebensabend sein sollte, ist damit vielmehr ein täglicher Kampf ums Überleben. Wie Maria geht es vielen – vor allem Frauen. Die gute Nachricht: SPÖ-Sozialminister Alois Stöger

Michael Ritsch (SPÖ) möchte nicht, dass die Pension zur Armutsfalle wird. Er setzt sich für 1.000 Euro Mindestpension ein.

hat die Mindestpension auf 1.000 Euro erhöht. Das ist wichtig und richtig. Allerdings profitieren von dieser Erhöhung nur jene, die mindestens 30 Jahre im Arbeitsleben gestanden sind. Hauptsächlich wiederum Frauen sind aber vielfach nicht auf diese 30 Jahre gekommen. Michael Ritsch von der SPÖ Vorarlberg ist das zu wenig. „Wer mindestens 15 Jahre lang gearbeitet hat, soll mindestens 1.000 Euro Pension bekommen. Das wäre nur fair und richtig“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Bekommen sollen das all jene, die bereits in Pension sind oder in naher Zukunft in Pension gehen. Das heißt, alle ab dem Jahrgang 1964 und älter. Finanziert werden soll das laut Michael Ritsch vom Land. Dabei

geht es um 9 Millionen Euro. Das ist nicht wenig. Wenn man aber bedenkt, dass die Sprungschanze im Montafon beinahe das Doppelte gekostet hat, relativiert das die Summe erheblich. Zudem bekommt das Land Vorarlberg durch Beteiligungen (etwa an VKW, Illwerke, HYPO etc.) jährlich über 55 Millionen Euro in die Kassen gespült. Das Geld wäre da. Es geht nur darum, wofür es eingesetzt wird. „Wer sein Leben lang bezahlt (oder unbezahlt zu Hause) gearbeitet hat, soll im Alter nicht von Armut bedroht sein. Wir möchten nicht, dass die Pension zu einer Armutsfalle wird. Sie soll ein lebenswerter Lebensabschnitt sein. Dazu gehört aber auch ein Einkommen, von dem man leben kann“, erklärt Michael Ritsch. (Entgeltliche Einschaltung)


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Ehrung für besondere Verdienste Helmut Müller (mit Gattin Elisabeth) für 22 Jahre Ortsstellenleiter Ortsstelle Raggal

Ehrengäste

LV der Vorarlberger Bergrettung Zahlenbilanz 2016 und Ehrung von Ortsstellenleiter Helmut Müller 69. Landesversammlung in Sonntag. Repräsentanten des Vorarlberger Bergrettungswesens und zahlreiche Ehrengästen trafen am 6. Mai zusammen. Rückblick auf das vergangene Einsatzjahr. Ehrung von Helmut Müller als Ortsstellenleiter Raggal. Auch 2016 musste die Bergrettung mit ihren 1280 Mitgliedern im Bereich der terrestrischen Rettung auf steigende Einsatzzahlen zurückblicken. Obwohl das Sommerwetter mit dem Vorjahr nicht mehr mithalten konnte, strömten viele Touristen in die heimische Bergwelt. Der sehr schöne und lange

Finanzreferent Jürgen Bürkle, Landesleiter Martin Burger, Landesleiter-Stellvertreter Bertram Klehenz

schneearme Herbst führte ebenso zu einem hohen Wanderaufkommen. Die Einsatzkräfte rückten zu 709 Einsätzen (+4,7% gegenüber Vorjahr) und somit über 9.500 Einsatzstunden aus (+35% gegenüber Vorjahr). Es wurden dabei 741 Menschen gesucht, geborgen und versorgt, wobei sich das Verhältnis der Inländer mit 253 und der ausländischen Gäste mit 488, wie in den Vorjahren auch mit 1:2 verhält. 157 Personen konnten unverletzt geborgen werden, 560 Unfallopfer waren verletzt. Für 24 Menschen kam leider jede Hilfe zu spät - diese konnten nur noch tot geborgen werden. Die Flugrettung mit den beiden Notarzthubschraubern wurde insgesamt 1075 Mal alarmiert. Dies entspricht einem leichten Rückgang von ca. 10% gegenüber dem Rekordjahr 2015. Mehr als 8% der Gesamteinsätze mussten mittels Bergetau durchgeführt werden. Mit rund 65 Prozent (585 Einsätze) waren 2016 Sportund Freizeitunfälle im alpinen Gelände die häufigste Einsatzursache. Die meisten dieser Unfälle ereigneten sich auf Skipisten. 29 Prozent der Notfalleinsätze waren auf Herzinfarkt, Schlaganfall und andere internistische Notfälle zurückzuführen. Arbeits-, Verkehrsund häusliche Unfälle schlugen mit rund 11 Prozent zu Buche. Bei Such- und Lawineneinsätzen sowie bei Bergungen unverletzter Personen wurde die Bergrettung durch den Polizeihubschrauber Libelle vom BMI unterstützt – im Berichtsjahr verzeichnete man 125 Einsätze (-5% gegenüber Vorjahr) dieser Art. Unter den zahlreichen Ehrengästen traf man bei der Versammlung auf Helmut Müller, Ortstellenleiter Raggal. Er wurde für seine 22 Jahre geehrt. (red)


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Mindestlohn jetzt! Beispiel Servicekraft: zu wenig Gehalt für eine eigene Wohnung Menschen, die hart arbeiten, haben sich ein Gehalt verdient, von dem sie gut leben können. Das ist oft nicht der Fall - wie das Beispiel von der Servicekraft Maria A. zeigt. Ihre schlechte Entlohnung muss über Sozialleistungen abgefedert werden. Der Staat und die Steuerzahler zahlen also drauf, wenn der Markt versagt. Die Grünen fordern daher einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.700 Euro brutto im Monat. „Maria A. ist 20 Jahre jung. Nach ihrem Hauptschulabschluss absolvierte sie eine Lehre in der Hotelgastronomie. Sie arbeitet als Saisonmitarbeiterin im Frühstücksservice. Ihr Gehalt: 1.350 Euro brutto im Monat. Netto bleiben ihr 1.115 Euro. In den Monaten, in denen sie als Saisonkraft keine Arbeit hat, ist sie aufs Arbeitslosengeld angewiesen“, berichtet die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch.

Das geringe Einkommen von Maria A. reichte gerade noch für die Kosten ihres Zimmers in einer Wohngemeinschaft mit ihren jüngeren Geschwistern. Maria kam aber als Saisonarbeiterin oft nicht nach Hause. Die Eltern entschieden daher, ihr oft freistehendes Zimmer weiter zu vermieten. Die 20-jährige Frau machte sich daher auf die Suche nach ihren eigenen vier Wänden – zum ersten Mal in ihrem Leben. Bei den derzeitigen Mietpreisen in Vorarlberg erwies sich das als sehr schwierig. Geringverdienerin nicht erwünscht „Maria A. suchte über Monate verzweifelt eine kleine Wohnung, die sie sich mit ihrem Gehalt leisten konnte. Doch die Mieten überstiegen weit ihre Finanzen - von den zusätzlichen Kosten für Kaution und Makler-Vermittlungsgebühren ganz zu schweigen. Sie bekam auch ziemlich schnell zu

spüren, dass sie als Mieterin mit ihrem geringen Gehalt nicht erwünscht ist. Die Makler ließen sie Bewerbungsbögen ausfüllen, bei denen sie ihr Einkommen angeben musste. Die Absage von den Vermietern kam dann ziemlich schnell“, so Schoch. Ohne Wohnbeihilfe geht es nicht! Erst aufgrund ihrer Verzweiflung erkundigte sich Maria A. nach Unterstützungsmöglichkeiten. Sie brachte in Erfahrung, dass sie aufgrund ihres geringen Einkommens Anspruch auf Wohnbeihilfe hat. „Es war sehr traurig für Maria, dass sie, obwohl sie Vollzeit arbeitet, auf finanzielle Unterstützung durch den Staat angewiesen ist, um einfach nur wohnen zu dürfen. Doch sie nahm die Unterstützung an. Denn das Hotelmanagement weigerte sich ihr Gehalt so anzupassen, dass sie davon leben kann“, so Schoch.

Maria A’s Beispiel zeigt: Es ist höchste Zeit für einen Mindestlohn. Davon profitieren wir alle. Denn derzeit zahlt der Staat drauf, wenn der Markt versagt. Wer hart arbeitet, muss die eigene Existenz selbst finanzieren können. Leistung muss sich lohnen. Für alle“, schließt Schoch. (Entgeltliche Einschaltung)

Die Grüne Sozialsprecherin Sandra Schoch


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Vorarlberger Familienzuschuss Familien dort unterstützen, wo sie es brauchen „Der Vorarlberger Familienzuschuss soll weiterentwickelt werden, aber nicht nach dem Gießkannenprinzip, wie es die FPÖ fordert, sondern mit Maß und Ziel“, betont VP-Familiensprecher Josef Türtscher. Der Familienzuschuss ist eine wesentliche Geldleistung für junge Familien. Auf Grund seiner Staffelung nach Familieneinkommen hat er auch eine wesentliche sozialpolitische Funktion, indem er vor allem einkommensschwache Familien direkt unterstützt. Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld sind eng verzahnt Die vom Bund beschlossene Reform des Kinderbetreuungsgeldes ist für Türtscher auch Anlass, über ein Nachjustieren beim Familienzuschuss nachzudenken: „Dem trägt auch unser Änderungsantrag, den wir mit den Grünen im Landtag eingebracht haben,

Die Gesamtkosten für den Vorarlberger Familienzuschusses betragen derzeit 3,6 Millionen Euro“, rechnet der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei vor.

VP-LAbg. Josef Türtscher: „Ich würde mir von der FPÖ ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ Rechnung. Die beiden Familienleistungen sind eng miteinander verflochten. Das ist sinnvoll, weil damit ein wesentlicher Teil der Vorarlberger Familien in den ersten vier Lebensjahren des Kindes mit regelmäßigen Direktzahlungen rechnen kann. Wie eine Neugestaltung des Familienzuschusses konkret ausschauen soll, hängt

auch von den finanziellen Spielräumen des Landes ab.“ Keine Doppelgleisigkeiten Familienzuschuss und Kinderbetreuungsgeld parallel laufen zu lassen – wie von Seiten der FPÖ gefordert – ist für Türtscher hingegen keine Option. „Das sind Mehrkosten von 4 bis 6 Millionen Euro!

Jährliche Indexierung findet statt Verwundert zeigt sich der Familiensprecher der Vorarlberger Volkspartei auch über die offenkundige sachpolitische Ahnungslosigkeit der freiheitlichen Antragssteller: „Die FPÖ fordert eine jährliche Wertanpassung des Familienzuschusses. Diese Indexierung findet jedoch bereits statt. Sie wurde im Landtag – auf Antrag von ÖVP und FPÖ – im Jahr 2009 einstimmig beschlossen. Damals betrug der Höchstzuschuss 436 Euro, heuer 498 Euro. Ich würde mir von Seiten der Freiheitlichen in dieser Frage ein wenig mehr Sach- anstatt Schlagzeilenorientierung wünschen!“ (Entgeltliche Einschaltung)


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Einladung zum SEAT Preview-Event New IBIZA im Autohaus Lins Der neue SEAT Ibiza geht auf Tour und wir laden Sie herzlich dazu ein. Am Montag, dem 15. Mai 2017 ab 14 Uhr präsentiert euch das Autohaus Rudi Lins noch vor der offiziellen Markteinführung den brandneuen SEAT Ibiza. Im Zuge

des SEAT Preview-Event habt ihr die Gelegenheit den neuen SEAT Ibiza zu besichtigen oder gleich eine Probefahrt zu machen. New Ibiza Das wichtigste Modell der spanischen Automarke hat ein vollkommen neues Styling erhalten

und besticht durch ein akzentreicheres, stromlinienförmigeres Äußeres, ohne etwas von seinem funktionalen, jugendlichen und sportlichen Esprit eingebüßt zu haben. Die Optimierungen in Punkto Sicherheit, Design, Leistung und Komfort machen den neuen SEAT Ibiza zu einem

komplett neuen Modell. Durch die neueste Technologie, einer herausragenden Dynamik, dem geräumigen Innenraum und dem hohen Komfort wird die Probefahrt zu einem besonderen Erlebnis. Programm Live-DJ Felice: Für coolen Ibiza-Sound sorgt niemand geringerer als DJ Felice, der in der Szene wahrlich kein Unbekannter mehr ist. Wir verwöhnen euch bei gemütlicher Atmosphäre in der Ibiza-Lounge mit coolem Sound, kühlen Drinks und leckerem Streetfood. (br)

Info

DJ Felice : Sei dabei am 15. Mai mit Live-DJ Felice

Ibiza-Lounge, kühle Drinks und leckeres Streetfood

SEAT Preview-Event Mo., 15. Mai 2017 von 14-20 Uhr Autohaus Rudi Lins Bundesstraße 4 6714 Nüziders Tel.: 05552-62185 www.autohaus-lins.at


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„Unsere Mitarbeiter sind unser Kapital“ AK-Direktor Rainer Keckeis über die AK, Pflichtmitgliedschaft und guten Service Gemessen am österreichweiten Verbund der Arbeiterkammern ist die AK Vorarlberg klein. Bundesweit stehen den 3,6 Millionen Mitgliedern mehr als 2600 Expertinnen und Experten zur Verfügung. Die AK Vorarlberg bietet 127 Mitarbeiter insgesamt auf. Sie haben im vergangenen Jahr mehr als 120.000 Mal Mitglieder beraten.

AK-Direktor Rainer Keckeis: … und die kann nur von guten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geleistet werden. Das macht gerade die Stärke der Vorarlberger Überlegungen aus, dass sie auf praktischer Erfahrung beruhen. Wir machen uns nicht grundlos stark für die Schaffung altersgerechter Arbeitsplätze oder für eine dringend nötige Aufwertung der Lehrausbildung. Die Konzepte und Forderungen resultieren unmittelbar aus den Erfahrungen, die unsere Beraterteams in der täglichen Arbeit machen.

Brauchen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wirklich so oft Hilfe? AK-Direktor Rainer Keckeis: Man muss dabei das ganze Leistungsspektrum der AK vor Augen haben: Unsere Fachleute kümmern sich um Probleme im Arbeitsrecht, Sozialrecht, um Themen der Konsumentenberatung und um Bildungsfragen. Sie bewerkstelligen Einzelfallberatungen, gehen aber auch wie etwa im Steuerrecht direkt in die Unternehmen. AK-Experten treten genauso auf den Plan, wenn das Handy nicht Kontakt geschaffen sondern nur Kosten verursacht hat. Sie geben genauso Auskunft, wenn der Lehrling in der neuen Ausbildungsumgebung nicht zurande kommt. Wenn man die Vielzahl an Problemlagen betrachtet, erklärt sich die Beratungsdichte rasch. Das rechtfertigt auch die Pflichtbeiträge der Arbeitnehmer, die immer wieder kritisiert werden? AK-Direktor Rainer Keckeis: Im Durchschnitt bezahlt jedes Mitglied sieben Euro im Monat und kann dafür die ganze Leistungspalette der AK in Anspruch nehmen. Um sieben Euro kriegen Sie nicht einmal eine Kinokarte ohne Ermäßigung. Die AK Vorarlberg hat für ihre Mitglieder im vergangenen Jahr über neun Millionen Euro erfochten. Bundesweit haben alle neun Arbeiterkammern 2016 zusammen zwei Millionen Beratungen durchgeführt und ihren Mitgliedern 532 Millionen Euro erbracht. Ich denke, das zeigt gut, wie sehr sich die Mitgliedsbeiträge rechnen. Beratung ist nicht die einzige Aufgabe der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Nein, wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder auch auf

Wie wichtig sind die Mitarbeiter der AK? AK-Direktor Rainer Keckeis: Die Arbeiterkammer gehört ihren Mitgliedern. Und die 127 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind das Herzstück des Unternehmens. Ohne ihre Kompetenz und ihren Einsatz hätten wir leere Häuser. Deshalb achten wir sehr auf gute Arbeitsbedingungen und ein förderliches Arbeitsklima. Denn vor allem die Beratung ist ein Knochenjob: Jedes Anliegen eines Mitglieds ist ein persönliches Schicksal. Das verlangt nach Spezialisten mit viel Erfahrung, hohem Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Durchschlagskraft. Wir geben uns große Mühe, diese Fachleute langfristig an die AK zu binden. Wir investieren viel in Mitarbeiterpflege und Weiterbildung. Denn die AK von heute ist ein moderner Dienstleister und alles andere als ein Amt.

AK-Direktor Rainer Keckeis: „Der AK-Beitrag für maximalen Schutz beträgt im Schnitt 7 Euro pro Monat.“ (Foto: Jürgen Gorbach/ AK) politischer Ebene. Vorarlberg ist nicht nur die westlichste unter den neun Arbeiterkammern Österreichs, sondern auch eine sehr rührige. Hier nahm die Initiative für die Steuerreform ihren Ausgang, die 2016 mit einem Volumen von über fünf Milliarden Euro den Österreichern zugute kam. Aus dem Westen stammt das Pensionsmodell, das Wahlfreiheit innerhalb eines Korridors

zwischen 60 und 70 vorsieht. Die AK Vorarlberg hat ein Konzept für die Schaffung von neun Landes-Gesundheits-Servicezentren statt der bisher 36 Krankenkassen entwickelt. Aus dem Westen ertönt beharrlich der Ruf nach einer vollständigen Beseitigung der Kalten Progression. Solche Konzepte brauchen gute Vorarbeit…

Und was genau heißt das? AK-Direktor Rainer Keckeis: Indem die AK in vielen Bereichen so unkompliziert wie möglich ganz praktische Hilfe leistet. Stichwort Steuererklärung: Die Arbeiterkammern haben bundesweit Mitglieder bei der Arbeitnehmerveranlagung unterstützt und für sie geschätzt rund 40 Millionen Euro vom Finanzamt retour geholt. Die AK Vorarlberg hat im März auch abends und an Samstagen Beratungen angeboten und allein in diesem Monat hindurch für ihre Mitglieder einen finanziellen Erfolg von mehr als 930.000 Euro erzielt. (Entgeltliche Einschaltung)


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Karriere bei Rondo Mehr als nur ein Job Verpackt und verschickt wird immer (mehr). Ob Fahrrad oder Autoteile, Computer oder Smartphone – zwei Drittel aller Waren werden in Wellpappe verpackt und transportiert. In unserer vernetzten Welt läuft nichts mehr ohne dieses Material, auch weil es so umweltfreundlich ist: Wellpappe besteht aus nachwachsenden Rohstoffen, wird vollständig recycelt und wieder zu Papier verarbeitet. Mit einer Lehre voll durchstarten Wie man mit einer Lehre bei Rondo voll durchstarten kann, dafür ist David Hartmann ein gutes Beispiel. Vor dreieinhalb Jahren hat David seine Lehre als IT-Techniker in Frastanz begonnen und jetzt erfolgreich abgeschlossen. „Es war ein intensiver Lebensabschnitt. Ich habe sehr viel gelernt, hier bei Rondo“, so David. Eine Lehre bei Rondo ist das Fundament einer erfolgreichen Berufskarriere. „Wir bilden

Rondo Ganahl AG über HighTech-Produktionsanlagen, die nur von hoch engagierten und fachlich bestens qualifizierten Mitarbeitern bedient werden können. Dass Rondo eine Lehrlingsausbildung auf Topniveau anbietet, zeigt das Gütesiegel „Staatlich ausgezeichneter

David Hartmann, IT-Techniker erstklassige Mitarbeiter aus, auf die anspruchsvolle Aufgaben warten,“ erzählt Nicole Girtler, Leiterin der Lehrlingsausbildung bei Rondo. Rondo: Ein ausgezeichneter Lehrbetrieb Als Spezialist für umweltfreundliche Verpackungslösungen aus Papier und Wellpappe verfügt

Ausbildungsbetrieb“, welches Rondo 2015 zuerkannt wurde. Aktuell sucht Rondo in Frastanz noch Lehrlinge für Verpackungstechnik, Papiertechnik und für den Beruf Industriekaufmann/ frau. Start ist der 1. September. Mehr Infos gibt es hier:lehre.rondo-ganahl.com


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Staatsziel definieren Tirols Landeshauptmann Günther Platter über die Themen bei der bevorstehenden LH-Konferenz. Bei der Landeshauptleutekonferenz sind zwei Neue dabei. Wie werden Sie die als Gastgeber begrüßen? GÜNTHER PLATTER: Wir werden zunächst Erwin Pröll und Josef Pühringer für ihre jahrzehntelange Arbeit gebührend verabschieden und anschließend natürlich Johanna Mikl-Leitner und Thomas Stelzer herzlich aufnehmen, nach gutem alten Brauch mit Musik und den Tiroler Schützen. Ein Thema bei der LH-Konferenz ist die Schulreform. Was wird da zu hören sein? Die geplante Schulreform geht in die richtige Richtung. Jetzt müssen die eingegangenen Stellungnahmen im Ministerium sorgfältig geprüft werden, denn Ziel ist es, eine Schulreform auf den Weg zu bringen, die von allen Partnern mitgetragen wird. Was ist gut an der Reform? Die erweiterte Schulautonomie, weil Entscheidungen dann direkt vor Ort getroffen werden können. Für mich ist das ein Stück weit gelebter Föderalismus. Die geplanten Verbesserungen in der Elementarpädagogik sind ebenso notwendig, weil der Übergang vom Kindergarten in die Schule für eine erfolgreiche Berufskarriere entscheidend ist. Kritiker befürchten ein verstecktes Sparpaket. Ich möchte hier ein klares Signal an die Bundesregierung senden: Wir dürfen bei den Schulen nicht sparen! Stichwort dritte Landepiste in Wien-Schwechat. Sie haben da scharfe Kritik geübt. Als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz habe ich den Fall als Anlass gesehen, um aufzuzeigen, dass hier

„Mehr Schulautonomie ist gelebter Föderalismus. Aber wir dürfen bei den Schulen nicht sparen“, so Günther Platter, derzeit auch Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz, zur Schulreform. Foto: Krabichler

dringender Handlungsbedarf besteht. Eine faire Interessenabwägung, was gut für den Standort ist und was nicht, ist hier nämlich aus dem Lot geraten. Wir brauchen klare Zuständigkeiten und Festlegungen, was Staatsziel ist. Darüber werden wir sprechen. Es geht nicht um Kritik an den Richtern, vielmehr sind wir selbst gefragt, die Gesetzeslage so zu gestalten, dass eine Interessenabwägung in Zukunft möglich ist. Minister Rupprechter will in den nächsten Jahren zehn Prozent der Bundesbehörden von Wien in die Länder verlagern. Was halten Sie davon? Ich finde, das ist eine sehr gute Initiative, um Know-how in die Regionen zu bringen, hochwertige Arbeitsplätze zu schaffen und damit Wertschöpfung auch in den Regionen zu erzielen. Die Schweizer und die Deutschen machen es vor, und es funktioniert. Anderes Thema: Was sagen Sie denn eigentlich zur Arbeit der Großen Koalition?

In Zeiten von Pizzaboten und Manifesten kann ich nur sagen: So nicht! Die Bundesregierung hat sich ein Arbeitsprogramm verordnet. Das muss nun umgesetzt werden. Es gibt gute Ansätze und große Herausforderungen, ich nenne nur die Integrationsfrage, wo wir gute und rasche Lösungen brauchen. Apropos: Ist die Flüchtlingskrise vorbei? Nein. In Italien steigt die Zahl der Flüchtlinge, die über das Mittelmeer kommen, weiter an. 2016 waren es 181.000 Menschen und nach ersten Prognosen könnte die Zahl heuer auf 250.000 steigen. Und wenn die alle über den Brenner wollen? Bisher funktioniert die Kontrolle im grenznahen Bereich am Brenner mit den Polizeikräften und der Task-Force sehr gut. Aber wenn die Migrationsströme zu uns wieder zunehmen, Deutschland seine Grenzen kontrolliert und Italien einfach nur durchwinkt, dann kann es

für uns nur eine Lösung geben: Kontrollen direkt an der Grenze zu Italien. 2018 gibt es Wahlen in Tirol. Wird danach die schwarz-grüne Koalition fortgesetzt? Wir haben gemeinsam eine gute Bilanz vorzuweisen. Tirol hat von allen Bundesländern die geringste Verschuldung, das zuletzt größte Wirtschaftswachstum, den höchsten Rückgang bei der Arbeitslosigkeit und den höchsten Beschäftigungszuwachs. Aber: Dieser Koalitionsvertrag gilt bis 2018 und danach ist wieder der Wähler am Wort. Werden Sie wie neulich Kanzler Kern bald auch als Pizzazusteller unterwegs sein? Ich verstehe, dass man als Politiker den Kontakt zur Bevölkerung sucht. Aber man muss dabei immer authentisch bleiben. Ich bin das mit meiner Musik und beim Wandern in den Bergen. Interview: Wolfgang Unterhuber, Sieghard Krabichler


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Das Beste für Rücken und Füße Joya Schuhe in Feldkirch und Bludenz Die begehrten Wohlfühlschuhe am 17. und 18. Mai beim Reutterer Schuhe in Feldkirch und Bludenz erleben. Joya – der weichste Schuh der Welt Joya vermittelt mit seiner weich-elastischen Sohlen-Technologie ein nie dagewesenes Geh-Gefühl. Er wird als eine neue Generation der Komfortschuhe gehandelt und gehört bereits jetzt zu den gefragtesten Schuhen in diesem Bereich. Die Joya Schuhe sind besonders geeignet für Menschen mit Rücken- und Fußschmerzen (z. B. Fersensporn, Hallux, Spreizfuß), strapazierten Beinen oder auch Arthrose und Bandscheibenvorfällen. Mediziner sind begeistert „Die Joya Schuhe fördern das Gleichgewicht und aktivieren die Muskulatur von den Zehen bis in den Rücken: die Joya Schuhe sind

Der weichste Schuh der Welt in Feldkirch und Bludenz erleben hilfreich in der Behandlung von Fersen- und Vorfussschmerzen und werden gerne zur unterstützenden Behandlung bei Achillessehnen- und Rückenschmerzen eingesetzt.“ Dr. med. Markus Müller, Facharzt für orthopädische Chirurgie FMH / Fußchirurgie, Luzern. Gratis Fußanalyse Ein eigens engagierter Gesundheits- und Fußspezialist, analy-

siert am 17. Mai in Feldkirch und am 18. Mai in Bludenz, mittels Fußdruckmessung die Haltung und Füße der interessierten Besucher und gibt wertvolle Tipps zu Gangmuster, Bewegung und dem optimalen Schuhwerk. Kommen Sie zu Reutterer Schuhe und erleben Sie Joya – den weichsten Schuh der Welt! (Entgeltliche Einschaltung)

Info 17. Mai 2017 Reutterer Schuhe Gymnasiumgasse 1 6800 Feldkirch 18. Mai 2017 Reutterer Schuhe Kirchgasse 2–4 6700 Bludenz www.reutterer-schuhe.at


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Einkommensschere endlich sch Elke Zimmermann neue FSG-Landesfrauenvorsitzende „Die sozialdemokratischen Gewerkschaften sind der Garant dafür, dass die Wirtschaftsverbände und Unternehmen nicht tun und lassen können, was ihnen gerade passt. Frauen gehören - Branchen unabhängig - zu den am meisten benachteiligten Beschäftigten. Nach wie vor gilt daher das Hauptaugenmerk der Arbeit der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen dem Kampf der durch nichts zu begründenden Einkommensunterschiede.“ Das meint die neu gewählte Landesfrauenvorsitzende der sozialdemokratischen Gewerkschafterinnen (FSG), Elke Zimmermann. Zimmermann ist Betriebsratsvorsitzende im LKH Bludenz und gehört der Gewerkschaft Younion an.

– Stichwort „Pensionen“ und „Working poor“.

Vielfach nur in Teilzeit und/ oder atypischer Beschäftigung Die am vergangenen Freitag von den Delegierten neu gewählte Vorsitzende will dem Kampf gegen geschlechterspezifische Einkommensungerechtigkeiten zentrales Augenmerk schenken. Elke Zimmermann: „Wir wissen, dass zwar die Erwerbsbeteiligung von Frauen stark angestiegen ist, dies jedoch vorwiegend in Teilzeit und atypischer Beschäftigung, und ganz besonders hier in Vorarlberg. Jede zweite Frau arbeitet bei uns in Teilzeit. Kein Wunder, dass in Vorarlberg die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen am weitesten auseinander klafft. Das hat natürlich gravierende Auswirkungen

Schwarz-grüne Politik lässt die Frauen allein! Besonders bedauerlich sei, dass die Frauen mit diesem Problem von der schwarz-grünen Politik in Vorarlberg allein gelassen würden. Hier gelte es insgesamt – auch über alle Fraktionsgrenzen hinweg – deutlich mehr Druck aufzubauen. Rasche Einführung eines Mindestlohns von 1.700 Euro brutto! Weitere Forderungen der Gewerkschafterinnen sind: Die branchenweite Einführung eines Mindestlohns/Mindestgehalts bei Vollzeitbeschäftigung von

Geplante Neuerungen im Privatkonkurs Eine neue Regelung der Entschuldung hilft tausenden von Menschen Im März wurde die Novelle des Privatkonkurses im Ministerrat beschlossen, die zehntausenden Menschen in Österreich die Möglichkeit einer Entschuldung bieten soll. Hier die geplanten Änderungen im Überblick: Bisher ist vor der Eröffnung des Schuldenregulierungsverfahrens ein außergerichtlicher Ausgleichsversuch notwendig. Diese Verpflichtung soll entfallen. Im Abschöpfungsverfahren muss derzeit bei einer (verlänger-

baren) Laufzeit von 7 Jahren eine Mindestquote von 10 % erreicht werden. Künftig soll keine Mindestquote mehr erreicht werden müssen. Die Mindestlaufzeit soll auf 3 Jahre verringert werden. Bisher kann das Abschöpfungsverfahren erst nach Ablehnung des Zahlungsplans eingeleitet werden. Wenn das Einkommen unter oder nur geringfügig über dem Existenzminimum liegt, soll künftig ein Angebot zum Zahlungsplan nicht mehr notwendig sein. Sofern die Voraussetzungen

vorliegen, sollen die Schuldner gleich ein Abschöpfungsverfahren beantragen können. Die derzeit geltende Sperrfrist von zwanzig Jahren ab der Einleitung eines Abschöpfungsverfahrens soll ausgesetzt werden. Alle Schuldner, die in einem früheren Abschöpfungsverfahren die Mindestquote nicht erreicht haben, könnten somit sofort wieder eine Insolvenz beantragen. Bereits laufende Abschöpfungsverfahren sollen noch ma-

ximal weitere drei Jahre weiterlaufen und könnte dann ohne Mindestquote die Restschuldbefreiung erteilt werden. Derzeit wird der Entwurf im Justizausschuss behandelt, die Änderungen sollen jedenfalls bereits am 01. Juli 2017 in Kraft treten. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt Advokaten Pfeifer Keckeis Fiel Scheidbach OG


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ließen 1.700 Euro brutto monatlich. Eine Anrechnung von Karenzzeiten auf alle dienstzeitabhängigen Ansprüche. Eine Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich. Keine vorzeitige Anhebung des Frauenpensionsalters und die Einhaltung des Vertrauensgrundsatzes. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer bedankte sich bei der scheidenden Vorsitzenden Carmen Reiter für ihre langjährige Tätigkeit und sicherte der neuen Vorsitzenden die volle Unterstützung der sozialdemokratischen AK-KammerrätInnen zu. Als Stellvertreterinnen von Elke Zimmermann wurden gewählt: Nadja Djuric (GPAdjp) Anita Setz (PRO-GE), Brigitte Tischner (vida), Andrea Walch-Riedmann (GÖD) und Patrizia Zangerl (GÖD). (Entgeltliche Einschaltung)

Leserbrief Wo sind die Kinder mit ihren Eltern? Ort des Geschehens Pfarrkirche Bludesch Sonntagsgottesdienst am 8. Mai 2017 um 08:30 Uhr. Hin und wieder besuche ich auch einen sonntäglichen Gottesdienst in meiner Heimatgemeinde. Nicht nur weil dort das Grab meines Vaters und einiger Verwandten und guter Bekannten liegt, sondern auch weil hier die Wurzeln meines Glaubens beheimatet sind. Was ich nie und nimmer geglaubt hätte, ist die Tatsache, dass an einem Sonntagsgottesdienst, dies dazu noch bei extrem schlechten Wetter, außer der vier flotten Ministranten kein einziges weiteres Kind oder Jugendlicher in der Kirche war. Ja da stellt sich mir schon die Frage: Brauchen wir in 15-20 Jahren überhaupt noch Kirchen oder genügt eine für den ganzen Bezirk? Klaus Illmer, Thüringen

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Bundespräsident hat versagt Van der Bellen ist ein Bundespräsident für alle – nur nicht für die Österreicher Seit rund 100 Tagen ist Alexander Van der Bellen Bundespräsident. Für FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Reinhard E. Bösch kein Grund zur Freude: „Schon jetzt ist klar: Van der Bellen ist ein Präsident für alle – nur nicht für die Österreicher.“

entgegenzutreten und sein Land zu schützen“, so der FPÖ-Parteichef. Auch mit seinem jüngsten Plädoyer für ein Offenhalten der Mittelmeerroute bis über den Brenner herauf, mit dem Van der Bellen einer weiteren Massenzuwanderung das Wort redet und somit einen weiteren Import von Kriminalität und Terror in Kauf nimmt, stelle er sich als Staatsoberhaupt gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung, erklärt Bösch.

„Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht“ Mit seiner „Kopftuch-Empfehlung“ habe er seine Geisteshaltung, die er im Wahlkampf mit schönen Heimatplakaten und Auftritten im Trachtenjanker noch verschleiern konnte, schneller als erwartet offenbart. „Van der Bellen zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Ganz in Manier der Grünen Fundis stellt er offenbar alles was fremd ist über die Werte des

„ÖVP ist für diesen Bundespräsidenten mitverantwortlich“ Dr. Reinhard E. Bösch eigenen Landes und fördert dadurch die weitere Ausbreitung des Politischen Islam, anstatt dieser gefährlichen Ideologie

Maßgeblich mitverantwortlich dafür, dass Österreich nun diesen Bundespräsidenten habe und das internationale Ansehen dramatisch leide, sei die ÖVP. Vor allem

die Ländle-Schwarzen hätten sich im Bundespräsidentschaftswahlkampf hervorgetan und Van der Bellen auf seinem Weg in die Hofburg unterstützt. „Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass uns die ÖVP diesen Präsidenten eingebrockt hat“, betont der FPÖ-Parteiobmann. Mit der Unterstützung für Van der Bellen habe die Wallner-ÖVP ganz klar gezeigt, dass sie schon längst ihre konservativ-christliche Grundhaltung verraten habe, keine Politik mehr mit Hausverstand betreibe, sondern der grünen Zuwanderungsträumerei anhänge. In dieses Bild passe auch, dass Wallner und Co. in diesen Tagen kein einziges Wort der Kritik an ihrem Bundespräsidenten über die Lippen gekommen sei. „Offenbar finden die Aussagen des Präsidenten Wallners Zustimmung“, so Bösch abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)


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Unter uns gesagt

Schwer geprüftes Europa, was nun...? Frankreich hat gewählt. Wieder einmal hat sich die »Grande Nation« - und sie ist historisch eine, wenn auch global geschrumpft gesehen - entschieden. Für einen europäischeren Weg als man annahm und in einer Art Selbsterhaltungstrieb, der schon1789 zu einem blutigen Ausbruch kam und Europa trotz aller von oben herab verordneter »Gegenwehr« erschütterte. Damals hieß es Revolution, dieses Mal war es die vorläufig staatsrettende Verzweiflung und Einsicht, dass es so nicht weitergehen kann und darf. Die Franzosen - trotz aller ihrer nachgesagten Arroganz und ihrem sprichwörtlichem Nationalismus - die freiheitsliebendsten Europäer, haben wie immer schon ihrem, wenn auch in der EU stets unterschwellig vorhandenen historischen Liberalismus erkannt, wie sehr rechtsgerichtetes Gedankengut der Einheit in ihrem Land und in Europa schadet. Und sie haben sich entschieden - gegen das scheinbare madonnen-

hafte Antlitz einer Domina gleich wirkenden Marine Le Pen und gegen eine, von dieser ausgehenden, einem Schlangenbiss gleichkommenden, rechtspopulistischen Strömung wirkendem Gift gegen die Demokratie. Wie auch immer, die Franzosen haben sich richtig entschieden. In erster Linie für den zukünftigen Kurs ihres, von vielen Problemen erschütterten Landes und - das sei hier deutlich erwähnt - für den Kurs einer genauso erschütterten Europäischen Union, die derzeit etliche mehr oder weniger entzauberte Staatsgebilde aufweist. Um ein deutlich erkennbar zerrüttetes Abendland bemüht sich nach wie vor ein fragliches, leider von Brüssel und anderen Befehlsausgabeständen verordnetes »Geeintes Europa« mit einigen demokratisch wenig astreinen Staatsgebilden, bei denen einiges anders verläuft, als sich deren BürgerInnen wünschen... Mit dem neugewählten Staatspräsidenten Emmanuel Macron hofft Frankreich als einer der

wichtigsten EU-Staaten auf einen Neustart, der wohl in Aussicht steht, jedoch aufgrund der derzeitigen politischen Konstellation alles eher als gegeben ist. Es gilt für Macron, zuerst die Parlamentswahlen am 11. und 18. Juni erfolgreich zu überstehen und die Mehrheit der Parlamentarier hinter sich zu sehen. Wer die raue Luft in der politisch berüchtigten französischen Nationalversammlung kennt, der weiß auch, dass Macron dort erst der eigentliche Machtkampf und damit der absolute Härtetest bevorsteht. Man darf nämlich bei aller Sympathie für Macron nicht vergessen, dass sein verhältnismäßig klarer Wahlsieg dadurch zustande kam, dass viele WählerInnen den Durchmarsch der Rechtsradikalen Marine Le Pen verhindern wollten. Dieselben WählerInnen sowie das heikle französische Parlament muss er nun erobern. Ein schwieriges Unterfangen bei den tiefen Rissen in der politisch vielfältigen französischen

Gesellschaft. Wie auch immer - Europa bleibt trotz dieses winzigen Silbersteifens am politisch heiklen französischen Horizont eine diffizile Baustelle und ein schwer beweglicher Koloss auf tönernen Füßen. Der in Paris lebende Schriftsteller Peter Handke meint zwar, dass Europa nicht zugrunde gehen kann, doch das zerrüttete Abendland mit seinen entzauberten Staatsgebilden inmitten einer aus den Fugen geratenen Welt kann - unter uns gesagt - schwer als intakter Kontinent bezeichnet werden...

„Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.



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22 Wie kamen die Saminataler zur ihrem Namen? Dieser Name komme aus einem Topf, behaupten sie. Wie aber kommt er in den Topf? Jeder halbwegs kluge Mensch weiß, dass man einem leeren Topf nichts entnehmen kann. Also, wer ist der Urheber dieses Namens und wer hat ihn hinein getan? Damals, als die konservativen Altherren der Frastanzer Blasmusik an modernen Musikstücken keinen Gefallen mehr fanden, gründeten sie eine kleine Blasmusik-Gruppe, die aber einen Namen brauchte. Jedes Mitglied soll sich Gedanken darüber machen und ein paar passende Namen auf einen Zettel schreiben, die dann zusammen in einen Topf kommen. Der geeignetste und beste würde dann gewählt. Einer der beiden Payer Brüder rief mich damals an und bat mich um ein paar originelle Namen für eine neue Blaskapelle. Er meinte ihm falle nichts ein, aber ich hätte doch immer so gute Ideen. Bald hatte ich schon fünf verschiedene Namen und rief ihn zurück. Einer davon war „Saminataler“. Diese fünf Namen sind alle als Beweis, dass sie von mir sind, schwarz auf weiß auf einem Zettel in meiner Mappe. „Saminataler“, dieser (euer) Name war meine Idee. Einer von euch könnte es bezeugen. Warum tut er es nicht? Gratwohl Inge, Frastanz

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Vorarlbergs erste Pflegemesse Wertvolle Informationen zum Thema Pflege von Angehörigen Am 19. Mai 2017 laden Arbeiterkammer Vorarlberg, Land Vorarlberg und Österreichischer Gewerkschaftsbund zu Vorarlbergs erster Pflegemesse. Ab 15.00 Uhr können sich Interessierte an den insgesamt 13 Informationsständen im Saal der AK Feldkirch über ihre Ansprüche und Möglichkeiten der Unterstützung, Entlastung sowie Begleitung informieren. Die Pflege hilfsbedürftiger Menschen in ihrem häuslichen Umfeld ist eine äußerst wertvolle Arbeit. Sie erfordert von den pflegenden Angehörigen viel Einsatz und Verzicht auf berufliche und persönliche Entfaltungsmöglichkeiten. Doch bereits die Organisation von Pflege wirft viele Fragen auf und die Informationsbeschaffung ist oft mühsam. Mit der ersten Vorarlberger Pflegemesse bieten die Arbeiterkammer Vorarlberg, das Land Vorarlberg und der Österreichische

Gewerkschaftsbund jene Unterstützung, die den Pflegealltag erleichtern soll. Alle wichtigen Organisationen und Institutionen sind auf dieser Messe vertreten: Zwischen interessanten Vorträgen von Fachreferenten können die Besucher das Angebot der Informationsstände erkunden. Besonderes Highlight: In der aktiven Ecke geben die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege Unterland (Bregenz) und das Institut für Sozialdienste praktische Tipps für den Pflegealltag. Das eindeutige Ziel der Vorarlberger Pflegemesse ist es, pflegende und betreuende Angehörige mit verlässlicher Information über Angebote und Leistungen zu unterstützen und damit ihr Leben ein kleines bisschen leichter zu machen – denn auch die Helfenden können jede Hilfe gut brauchen. Über den Nachmittag verteilt finden verschiedene

Vorträge mit interessanten Themenstellungen statt. Im Hauptvortrag um 18.30 Uhr beantwortet Norbert Schnetzer (Pflegedirektor des LKH Rankweil) die Frage, was bei seelischen Belastungen im Pflegefall Erleichterung schaffen kann.

Die Teilnahme ist für alle kostenlos. Für die An- und Abreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln kann ein kostenloses Ticket heruntergeladen werden. Detaillierte Informationen finden sich online unter www.ak-vorarlberg.at/ pflegemesse.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 22. Mai 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Straßensperre In der Zeit vom 17.5.2017 bis zum 24.5.2017 werden beim neu zu errichtenden Hochregallager Rondo zwei Kräne aufgebaut, und ein Kran abgebaut. Für diese Arbeiten wird auf der öffentlichen Verkehrsfläche „Kleinfeldgasse“ ein Telekran aufgestellt. Die Straße muss in diesem Zeitraum Tag und Nacht für die Durchfahrt gesperrt werden. Der Verkehr wird in dieser Zeit über die Bahnhofstraße umgeleitet. Ausgenommen am Wochenende vom 19.05.2017 ab 17 bis zum 22.5.2017 um 8 Uhr sind keine Verkehrsbehinderungen zu erwarten.

„Unechte Einbahn“ für Verkehrsentlastung in Einlis Das in zweijähriger Arbeit entstandene Verkehrskonzept für die Marktgemeinde Frastanz wurde im März 2016 von der Gemeindevertretung beschlossen. Seither wird es sukzessive umgesetzt: Bevor die einzelnen Maßnahmen gesetzt werden, werden jeweils die betroffenen Anrainer informiert. Am 26. April 2017 waren die Bewohner des Ortsteils Einlis zur Informationsveranstaltung in die Mittelschule geladen. Federführend wurde das Verkehrskonzept vom Ausschuss für Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur unter Obmann GR Mag. Rainer Hartmann befasst. Fachlich beraten von Verkehrsexperten und unter Einbeziehung der interessierten Bevölkerung wurde ein Katalog von Verbesserungsvorschlägen ausgearbeitet. Im Ortsteil Einlis sorgt der Schleichverkehr, welcher den täglichen Stau in der Felsenau umfahren will, für Besorgnis. Verkehrszählungen bestätigten die Beobachtungen der Anrainer: Bis zu 67 Prozent des Verkehrs auf dem sehr schmalen und unübersichtlichen Einliserfeldweg wird von den Stauflüchtlingen verursacht - die auf dem

„Schleichweg“ außerdem oft sehr flott unterwegs sind. Um das Problem bestmöglich in den Griff zu bekommen, wurden vom Ausschuss und den Verkehrsexperten vier mögliche Lösungsvarianten untersucht. Die beste Möglichkeit, den Schleichverkehr zu unterbinden und gleichzeitig die Anrainer möglichst wenig zu behindern, ist gemäß der Analysen eine so genannte „unechte Einbahn“. Zwischen 16 und 19 Uhr darf der Einliserfeldweg im Bereich des „Hennabühels“ künftig nur noch in eine Richtung befahren werden. Ein zweites von Anrainern aufgezeigtes Problem betrifft den oft zugestellten Parkplatz beim Kindergarten Einlis. Der soll künftig während der Kindergartenzeiten als Kurzparkzone markiert werden - damit die Mütter und Väter, die ihre Sprösslinge zum Kindergarten bringen, einen Parkplatz vorfinden. Den Ausführungen von Mag. Alexander Kuhn (Verkehrsbüro Besch) konnten die rund 30 Besucher durchaus zustimmen - und Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel versicherte die schnellst mögliche Umsetzung dieser neuen Verkehrsregelung. Für teilweise hitzige Diskussionen sorgte die Umgestaltung des Kreuzungsbereichs an der L 190 in der Felsenau. Das nach einigen schweren Unfällen im Herbst 2016 eingerichtete Provisorium führt seither zu vermehrtem Schleichverkehr über den Rungeldon- und Brühlweg. Aktuell wird in der Felsenau anstelle des Provisoriums eine neue Ampelanlage errichtet, was die Situation zusätzlich verschärft. Bis Ende Juli sollte die neue Ampelanlage stehen. Die Landesverkehrsplaner glauben, dass mit dieser 1,1 Millionen Euro Investition die Verkehrssituation in der Felsenau beruhigt wird. Man werde die Entwicklung aber beobachten und sich gegebenenfalls wieder mit möglichen wirksamen Maßnahmen auseinandersetzen, versprachen Bgm. Gabriel und Mag. Hartmann.

Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf Bei der Abschlussveranstaltung am 2. Mai 2017 im Adalbert-Welte-Saal wurde auf die Ergebnisse zurückgeblickt. Eines davon ist das landesweit einzigartige „Familienlotsinnen“-System. Das Familienlotsinnen-Angebot in Frastanz ist ein einzigartiges Modellprojekt in Österreich. Im Vordergrund steht dabei, ein Service für alle werdenden Eltern und Familien mit Kleinkindern bis fünf Jahre - im spezifischen auch für neu zuziehende Familien. Geschulte Familienlotsinnen besuchen Familien zuhause und begleiten sie beratend. Durch die gute Vernetzung mit zentralen Angeboten und Einrichtungen innerhalb der Gemeinde, vermitteln oder begleiten sie auch bei Bedarf an zuständige Stellen oder Angebote. Die Einbettung in die Gemeindestruktur schließt eine Lücke im Sinne der regionalen Verankerung der Frühen Hilfen. Niederschwelliger und rascher Zugang, hohe Flexibilität, Vernetzung und Nutzung von Syn-


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25 Der heurige Fahrrad-Wettbewerb wurde am 17. März gestartet und läuft bis 30. September 2017. Die Frastanzer TeilnehmerInnen haben schon über 30.000 km mit dem Fahrrad zurückgelegt. Losradeln und Kilometer eintragen Wer auch etwas für die Umwelt und die eigene Gesundheit tun möchte, kann beim Fahrrad-Wettbewerb mitmachen. Egal ob AlltagsradlerIn, VielradlerIn, GenussradlerIn, SportlerIn oder Lifestyle-RadlerIn, jeder Kilometer zählt. Interessierte können sich im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at anmelden. Anmeldungen sind auch in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz möglich.

ergien vorhandener Ressourcen sichern eine hohe Akzeptanz als Serviceleistung bei Schwangeren und Familien. Familienlotsinnen bieten somit zeitlich begrenzte, freiwillige und kostenlose Unterstützung für alle Familien mit Kleinkindern in Frastanz an. Die wissenschaftliche Begleitung von „queraum. Kultur- und Sozialforschung“ reiste extra aus Wien zum Abschlussabend an. Mag. Michael Stadler-Vida von „queraum.“ präsentierte die ersten Ergebnisse der externen Zielgruppen-Evaluation der Firma prospect. Diese Ergebnisse sind besonders erfreulich und zeigen auf, dass die Familien sehr von dem neuen Angebot in Frastanz profitieren. Auch über das Projekt hinaus, profitieren junge Familien in Frastanz auch künftig von den im Projekt entstandenen Maßnahmen und Angeboten. Das „Familienlotsinnen“-System mit seinen ehrenamtlichen und geschulten Familienlotsinnen sowie mit dem zuständigen Familienlotsinnen-Koordinator in der Gemeinde läuft auch über das Projekt hinaus und wird nun als fixer Bestandteil des Serviceangebots der Marktgemeinde Frastanz gesehen und umgesetzt. Auch die aufgebauten Vernetzungsstrukturen und eine tolle Broschüre mit allen Angeboten für Familien in Frastanz bleiben als erfreuliche Resultate des Projekts „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ in der Gemeinde zurück.

Mitmachen beim FahrradWettbewerb 2017 Bereits 90 FrastanzerInnen haben sich beim landesweiten Fahrradwettbewerb angemeldet. Weitere Anmeldungen sind nach wie vor möglich.

Sicher auf Rollen unterwegs 35 Skaterinnen und Skater lernten am 5. Mai 2017 lernten die richtige Fahr-, Brems-, Kurven- und Falltechnik. Bereits seit mehr als 15 Jahren veranstaltet der Gemeinde-Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit einen Inline-Skatingkurs im Rahmen der Aktion „Sichere Gemeinden“. „Es ist sehr schön, dass sich dieser Kurs nach wie vor so großer Beliebtheit erfreut und gut angenommen wird“, freut sich Ausschussobfrau Mag. Michaela Gort. Heuer waren es 34 Kinder und eine Erwachsene, die unter Anleitung von Wolfgang Töchterle und Jan Klocker in zwei Stunden viel über das richtige Fahren, Bremsen und Fallen lernten. Aufgrund des großen Zuspruchs plant die Marktgemeinde Frastanz bereits den nächsten Kurs im Jahr 2018.


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Kino vor Ort Foto: Filmalden/kgp

Zum Abschluss der 5. europäischen Filmreihe in Frastanz wird der österreichische Spielfilm „Maikäfer flieg!“ am Freitag, dem 19. Mai 2017, um 19:30 Uhr, im Domino gezeigt. Der Kulturausschuss und der Ausschuss für Jugend, Sport und Freizeit freuen sich über zahlreiche KinobesucherInnen.

Wien 1945: Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Zeit der russischen Besatzung. Ausgebombt und mittellos kommt Christine mit ihrer Familie in einer noblen Nazi-Villa unter. Nach der Kapitulation der deutschen Soldaten quartieren sich die Russen im Haus ein. Alle fürchten sich vor den als unberechenbar geltenden russischen Soldaten. Nur Christine nicht. Sie freundet sich sogar mit einem russischen Soldaten an. Tickets Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Preise: Vorverkauf: Erwachsene 4,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 4,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro

Themenbereichen stellen. Auch die Thematik, wann darf ich „Nein“ sagen und wo setze ich meine Grenzen, wurde besprochen. Der Elternverein der VS Hofen hat das Seminar von love.li organisiert und finanziert, die Lehrerinnen und Lehrer haben es im Rahmen des Unterrichts durchgeführt. Der Elternverein dankt den engagierten Referenten Barbara Mäser und Thomas Gerer von love.li für die tolle Seminarleitung und den KlassenlehrerInnen sowie dem Direktor für ihre Unterstützung bei der Durchführung des Seminars.

Musikverein Frastanz

Konzert der Jungmusik und dem Schülerblasorchester Zum ersten Mal veranstalten unsere Jungmusikanten am Mittwoch gemeinsam mit dem Schülerblasorchester der Musikschule Walgau ein Konzert im Adalbert Welte Saal. Unsere Dirigentin Martina Gabriel wird mit uns Jungmusikanten, die in den letzten Wochen einstudierten Stücke präsentieren. Für uns ist es eine Generalprobe, denn am Sonntag, 21. Mai, um 19 Uhr, werden wir beim Wertungsspiel in Götzis teilnehmen. Anschließend dürfen wir das Schülerblasorchester unter der Leitung von Christian Mathis in Frastanz willkommen heißen. Wir sind schon ganz gespannt, wie sie uns musikalisch überraschen werden. Kommt doch einfach vorbei. Wir freuen uns!

Info Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Maria Frick: Herr Gau Pepi 25 Euro; Anonym 10 Euro Zum Gedenken an Frau Adele Matt: Herr Gau Pepi 25 Euro; Frau Müller Brigitte 10 Euro Zum Gedenken an Herrn Werner Geuze: Märk Josef und Margot 20 Euro; Fam. Keckeis Gottlieb 50 Euro; Gangl Elisabeth und Gottfried 30 Euro Allgemeine Spende: Herr Müller Anton, Hofnerfeldweg 100 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Elternverein der VS Frastanz Hofen

Seminar „Wo komme ich her?“ Die Viertklässler der Volksschulen Frastanz Hofen und Amerlügen besuchten, wie bereits in den vergangenen Jahren, das Seminar „Wo komme ich her?“. Zwei Experten von love.li führten die Kinder behutsam an dieses Thema heran. Im Seminar erfuhren die Kinder viel Wissenswertes über den menschlichen Körper und wie eine Schwangerschaft entsteht. Teilweise getrennt in eine Mädchen- und Bubengruppe konnten die Schülerinnen und Schüler in einem geschützten Rahmen Fragen zu diesen

Info Jungmusik Frastanz Schülerblasorchester Walgau Mittwoch, 17. Mai 2017 Adalbert-Welte-Saal, Frastanz

Saminataler

Sterne der Blasmusik Die Saminataler laden am Samstag, dem 20. Mai 2017, um 20 Uhr, herzlich zu einem stimmungsvollen, musikalischen Unterhaltungsabend in den Adalbert-Welte Saal. Der Eintritt ist frei (Freiwillige Spenden). Für die Bewirtung sorgt das Team von Netzer‘s.

Musikschule Walgau

Klassenabend Wir laden Sie recht herzlich zu folgenden Klassenabenden ein: Gitarre – Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Patrick Honeck Freitag, 12.5.2017, 18 Uhr, Frastanz- im Foyer der Volksschule Klavier – Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Samuel Scott Freitag, 12.5.2017, 18.30 Uhr, Frastanz – im Foyer der Mittelschule Die kompetenten Referenten Barbara Mäser und Thomas Gerer von love.li

Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at


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Älpelelauf & Vorarlberger Berglaufmeisterschaft 2017 Am Samstag, dem 13.Mai 2017, erfolgt um 14 Uhr der Startschuss zum Berglauf auf das Vorderälpele. Im Rahmen dieses Laufevents werden die VLV-Meisterschaften im Berglauf ausgetragen. Der Älpelelauf wird vom Laufsportverein Feldkirch seit 2003 organisiert und hat sich über die Jahre einen ausgezeichneten Ruf in der internationalen Berglaufszene gemacht. Nicht nur Eliteläufer aus dem In- und Ausland, sondern auch weit über 100 ambitionierte Hobbysportler werden sich der läuferischen Herausforderung stellen. Vom Sparkassenplatz in Feldkirch führt der Lauf durch die Illschlucht zur Felsenau und von dort über Maria Ebene auf den Sturnabühel bei Amerlügen. Entlang eines Forstweges gelangen die Läufer auf das Vorderälpele zum Ziel bei der Skihütte des Skivereins Tisis, der auch für die Bewirtung sorgt.

27 Die 9,2 km lange Strecke mit 840m Höhenunterschied ist eine Herausforderung der besonderen Art und verlangt von den Athleten alles ab. Jeder Finisher erhält einen schönen Naturalpreis. Den Streckenrekord bei den Frauen hält die heimische Topathletin und Vizeweltmeisterin im Bergmarathon Sabine Reiner mit 50:37 Min. aus dem Jahr 2015 und bei den Männern der Schweizer Stefan Hubert mit 43:35 Minuten aus dem Jahr 2014.

Info Weitere Informationen unter www.lsv-feldkirch.at.


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28 Union Figl Fan Frastanz

Film und Jassabend 2017 Beim traditionellen Jass- und Filmabend 2017 der Figl Fan Frastanz, im gut besetzten Saal des Gasthauses Kreuz konnte Obmann Hubert Gstach nebst Ehrenobmann Ewald Bertsch zahlreiche Ehrenmitglieder, Mitglieder und Freunde des Vereines begrüßen. Walter Gabriel und Bernd Reisch berichteten mit Fotos über 45 Jahre Union Figl Fan. Weiters konnte der Obmann ein verdientes Vereinsmitglied, Waltraud Egger, nach Ausschussbeschluss zum Ehrenmitglied ernennen, sowie ihr, Norbert Geiger und Walter Gabriel das goldene Ehrenzeichen, die höchste Auszeichnung der Figl Fan, übergeben. Beim Preisjassen, das von Jutta Merz bestens organisiert war, wurde Edi Ruppert wie 2016, Jasskönig 2017 vor Peter Guggenberger und Hans Wagner. Den Trostpreis gewann Waltraud Egger. Die Veranstaltung wurde mit einem 3-fachen Figl Heil abgeschlossen.

liches Hammerspiel, indem schon wichtige Vorentscheidungen fallen könnten. Vor eigenem Publikum wollen die Frastanzer Jungs jedenfalls alles geben, um dem Heimpublikum und dem Gegner zu zeigen, wer Meister werden will. Das wird extrem spannend und dramatisch, dabei zu sein lohnt sich auf jeden Fall! Für die richtige Einstimmung gibt es im Vorprogramm ab 12.15 Uhr zunächst zwei Heimspiele der Nachwuchsteams der U09 bzw. U10 bevor um 15 Uhr der SV Brauerei Frastanz 1b das Team vom SK Bürs empfängt und vor heimischem Publikum wieder an wirklich überzeugende Leistungen im Frühjahr anknüpfen möchte. Das SV Brauerei Frastanz-sei-dabei-Wochenende im Überblick: Freitag, 12.5.2017 18 Uhr U16 Bludenz – SV Frastanz/Göfis, Bludenz Unterstein 18 Uhr U13 SV Frastanz – Hatlerdorf, Heimspiel Samstag, 13.5.2017 12.15 Uhr U09 SV Frastanz A – Vandans, Heimspiel 13.30 Uhr U10 SV Frastanz – Schwarzach, Heimspiel 13.45 Uhr U11 Vandans – SV Frastanz, Sportplatz Vandans 14.15 Uhr U14 Nenzing – SV Frastanz, Sportplatz Nenzing 15 Uhr SV Brauerei Frastanz 1b – SK Bürs 1b, Heimspiel 17 Uhr SV Brauerei Frastanz – FC Nüziders, Heimspiel 17 Uhr U18 SPG SV Frastanz/Göfis – Röthis, Heimspiel in Göfis

Walgauner FC Sportverein Brauerei Frastanz

Schlagerspiel der 21. Runde in der Unteren Au Beide Kampfmannschaften gaben am vergangenen Wochenende leider die ersten Punkte im Frühjahr ab und erreichten auswärts jeweils ein Unentschieden (1. KM 2:2 in Hohenweiler, 1b 1:1 in Nüziders). Auch wenn die stolzen Frühjahrsserien damit unterbrochen wurden, sind alle Spieler topmotiviert für die kommenden Heimspiele. Am Samstag um 17 Uhr empfängt der überlegene Tabellenführer SV Brauerei Frastanz im absoluten Schlagerspiel der 21. Runde den direkten Verfolger (3. Platz) FC Nüziders, der uns im Hinspiel die einzige Saisonniederlage beigefügt hat und im Frühjahr bisher erst zweimal Punkte abgegeben hat. Die Frastanzer haben in diesem Schlager die einmalige Chance, die Nüziger auf Distanz zu halten bzw. im direkten Kampf um die Meisterschaft auszuschalten. Ideale Vorzeichen für ein wirk-

WSV Fellengatter Ortsvereinesieger 2017 – Walgauner FC Der WSV Fellengatter gewann das Frastanzer Fussballortsvereineturnier 2017 vor dem Plätzleclub Gampelün. Nach den Gruppenspielen lagen die Gampelüner noch zwei Punkte vorne. Beim Zusatzwettbwerb dem „Bierkrugstämmen“ konnten die Fellengattner jedoch den Punkterückstand wettmachen. Schlussendlich konnte der WSV Fellengatter, aufgrund der gewonnen direkten Begegnung beim Fussballspiel, das Turnier für sich entscheiden. Rangliste: 1. WSV Fellengatter, 2. Plätzleclub Gampelün, 3. Ortsfeuerwehr Frastanz, 4. Närrische Riebelzunft, 5. Musikverein Frastanz, 6. Faschingskomittee Frastanz und 7. Schneggahüsler Der Walgauner FC möchte sich bei allen Frastanzer Vereinen und den zahlreichen Zuschauern für den sehr fairen Turnierablauf bedanken. Bedanken möchten wir uns auch bei allen Sponsoren und dem SV Frastanz! Altherrenturnier – Walgauner FC AH SV Satteins gewinnt Walgauner FC Wanderpokal Der Walgauner FC veranstaltete zum zehnten Mal das traditionelle Altherren-Kleinfeldfussballturnier auf dem Sportplatz in Frastanz. Die Altherren des SV Satteins holten sich souverän den Walgauner FC Wanderpokal 2017. Der Sieg wurde noch bis in die späten Stunden an der Walgauner Bar gefeiert. Rangliste: 1. AH SV Satteins, 2. AH FC Raggal, 3. FC Florys, 4. Hohenems Team 83, 5. AH SK Brederis, 6. Nofler Sportfreunde, 7. AH FC Weiler, 8. AH SV Frastanz Der Walgauner FC möchte sich bei den Altherren Teams und den Fans für den sehr fairen Turnierablauf bedanken. Zudem gilt der Dank unseren Sponsoren und dem SV Frastanz! (ver)

Stubahocke Bi da Fürwehr fählt da Nochwugs. Viellicht brucht d‘Führwehr amol an landeswita Schtromusfall, damit nü‘ Mönat schpötr da Nochwugs do isch. Blöd nur, dass bi ’nam Schtromusfall alle Führwehrlar im Isatz sind.


Freitag, 12. Mai 2017

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Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Sa 13.5.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 14.5.

9.30 Uhr Familienmesse zum Muttertag, Pfarrkirche

mit Jungmusik, anschl. Pfarrcafé 11.00 Uhr Familienmesse

Kapelle Maria Ebene

Mo 15.5.

Kapelle im Sozialzentrum

9.30 Uhr Wortgottesdienst

19.00 Uhr Wortgottesdienst

Kapelle Halden

Mi 17.5.

7.35 Uhr Schülergottesdienst Mittelschule

Do 18.5.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Geistliches Zentrum

Sa 20.5. 17.00 Uhr Kinderkirche

Apsis der Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 21.5.

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

Maiandachten im Marienmonat Pfarrkirche: Mo, Di, Mi, Fr, jeweils 19.00 Uhr Kapelle Frastafeders: So, Di, Mi, Fr, jeweils 19.00 Uhr

Beim Tempeltreffen lernten die Erstkommunikanten die Pfarrkirche kennen. Erstkommunion Wir feiern das Fest der Erstkommunion an Christi Himmelfahrt, 25. Mai, um 8.30 Uhr mit den Kindern der VS Hofen, um 10.30 Uhr mit den Kindern der VS Halden, Amerlügen und Fellengatter. Mit viel Freude bereiten sich die Kinder auf die Erstkommunion vor. Die Fotos aller Erstkommuniongruppen finden Sie auf www.pfarrefrastanz.at.

Unsere Verstorbenen Anna Maria Lang Am 25. April verstarb aus unserer Pfarrgemeinde Frau Anna Maria Lang, Jahrgang 1957, wohnhaft in der Mönchswaldstraße. Anna Maria Lang wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Werner Geuze Am 1. Mai verstarb Herr Werner Geuze, Jahrgang 1934, wohnhaft im Hanfland. Werner Geuze wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf dem Friedhof beigesetzt.

Kapelle Motten: So, Mo, Mi, Fr, jeweils 19.00 Uhr Kapelle Halden: So, Do, jeweils 19.30 Uhr Kapelle Maria Ebene: So, 19.30 Uhr Kapelle Gampelün: Mi, 19.30 Uhr

Termine

Adele Matt Am 3. Mai verstarb Frau Adele Matt, Jahrgang 1926, wohnhaft im Sozialzentrum (früher Schlossweg). Adele Matt wurde beim Requiem in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Deutschcafé für Flüchtlinge, Fr. 12. Mai, 16 Uhr, Haus der Begegnung. Gottesdienst im Geistlichen Zentrum, Samstag, 13. Mai, 8 Uhr, mit Pfarrer i.R. Herbert Spieler, anschließend Frühstück. Familienmesse zum Muttertag, 14. Mai, 9.30 Uhr, Pfarrkirche, mit Jungmusik, anschl. Pfarrcafé im Haus der Begegnung; 11 Uhr, Familienmesse, Kapelle Maria Ebene. Herzliche Einladung an alle Familien! Frühlingsfahrt zur Blumeninsel Mainau, Mittwoch, 17. Mai, Abfahrt vom Rathaus 8 Uhr, Preis 49 Euro, Rückkehr ca. 19 Uhr.

Maria Frick Am 5. Mai verstarb Frau Maria Frick, Jahrgang 1929, wohnhaft in Bradafos. Maria Frick wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Brunnengespräch, Mittwoch, 17. Mai, 19 Uhr, Geistliches Zentrum. Thema „Ich besuche Dich“. Alle sind herzlich eingeladen. Kinderkirche, Samstag, 20. Mai, 17 Uhr, Apsis der Pfarrkirche.

Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.


Freitag, 12. Mai 2017

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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Mai: 11 Uhr Taufe von Florentina Ricarda Koch in Kühbruck, 14.30 Uhr Taufe von Niko Alexander Mladenovic & Timo Maximilian Koiner – Wir wünschen allen Familien Gottes Segen. 19 Uhr Familienmesse, mit der diesjährigen Ministrantenaufnahme Sonntag, 14. Mai: 9 Uhr Messfeier Montag, 15. Mai: 19 Uhr Maiandacht, gestaltet vom Chörle Dienstag, 16. Mai: 8 Uhr Morgenlob, 18.30 Uhr Maiandacht in Beschling, 19 Uhr Maiandacht, gestaltet vom Kirchenchor Mittwoch, 17. Mai: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 18. Mai: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling, 16 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Abendlob Freitag, 19. Mai: 8 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr Maiandacht Beschling Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten

Bürgermusik Nenzing

Musikalische Jugendwerbung Mitte April hatten die Jugendausbildner der Bürgermusik Nenzing, Gerhard Harrer und Judith Stark, ihren Schwerpunkt der Jugendarbeit erneut auf die Jugendwerbung gelegt. Mit einer Abordnung der Militärmusik Vorarlberg haben sie gemeinsam die Volksschule Nenzing besucht. Vor Ort wurden den Kindern der 2. Klassen spielerisch Blasinstrumente und deren Geschichte näher gebracht. Es gibt wissenschaftliche Belege, dass das Musizieren förderlich für die Entwicklung von Kindern ist. So wird etwa die Kreativität gefördert und das Konzentrationsvermögen gesteigert. Die Bürgermusik Nenzing ist stets bestrebt Nachwuchs zu fördern und in die Gemeinschaft aufzunehmen. Bei Interesse oder Fragen können sich Interessierte gerne jederzeit an die Bürgermusik Nenzing wenden.

Sonntag, 14. Mai: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath

Männerchor Nenzing Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Pensionisten Ortsgruppe Nenzing

Ausflug nach Möggers Unser erster Ausflug in diesem Jahr führte uns nach Möggers zum Kässpätzleessen. Wir fuhren von Nenzing über Dornbirn-Bregenz-Hohenweiler nach Möggers. Nach einer interessanten Fahrt durch den Wald auf einer schmalen Schotterstraße kamen wir zum „Ried Stüble“ das idyllisch zwischen Riedbach und Waldesrand liegt. Das gemütliche Stüble lud zum Verweilen und Genießen der ausgezeichneten Spätzle so viel man wollte ein. Anschließend fuhren wir über Doren und Krumbach nach Egg-Großdorf, wo bei bei der Firma Bentele eine Führung durch die Imkerei und Schnapsbrennerei mit Verkostung stattfand. Vor der Abfahrt nach Nenzing wurde im Lädele noch fleißig eingekauft.

Matinée im Mai „Matinée im Mai“ – unter diesem Titel lud der Männerchor Nenzing am 7. Mai um 11 Uhr zum Frühjahrskonzert in den Ramschwagsaal Nenzing ein. Als Gäste bei der Matinée dabei war der Landeskinderchor Vorarlberg unter der sehr engagierten Leiterin Birgit Giselbrecht-Plankel. Die über 50 Kinder aus allen Ecken Vorarlbergs begeisterten das Publikum nicht nur durch wunderbar vorgetragene Lieder wie „Liadle Liadle“, „Oh Hoamatle“, „Hätt i di“ oder „wenn üsar Ländle a Käsknöpfle wär“, sondern gaben dem Bühnenbild einen besonderen Glanz, die Mädchen in ihren schmucken Dirndln und die Jungs in kecken Lederhosen. Aber auch der Männerchor wusste mit bekannten Liedern wie „Bergvagabunden“, „Horch was kommt von draußen rein“, „Am Brunnen vor dem Tore“ oder „Müsle gang ge schlofa“ zu begeistern. Die harte Arbeit von Chorleiter Patrick Honeck mit seinen Sängern in den letzten Proben hatte doch hörbar Früchte getragen. Abgerundet wurde das Programm durch humorvoll vorgetragene Geschichten von Gioseppe Kessler. Der Konzerttermin am Sonntagvormittag kam bei den Männerchorfans gut an, ein voll besetzter Ramschwagsaal machte dies deutlich.


Freitag, 12. Mai 2017 Ortsfeuerwehr Nenzing

Feuerwehr Nightcup „Habt Acht!“, der 8. Nightcup der Ortsfeuerwehr Nenzing findet bald statt. Der von der Ortsfeuerwehr Nenzing zwischenzeitlich zum 8. Mal veranstaltete Nightcup, hat sich zu einem Fixpunkt im Jahreskalender verschiedenster Feuerwehren etabliert. Über 40 Wettkampfgruppen stellen am Samstag, den 20. Mai ihre Fertigkeiten und Teamwork unter Beweis. Dabei hat jede Gruppe im Grunddurchgang zwei Chancen um schnellst möglich eine Saugleitung zur Förderung von Wasser zu erstellen. Die besten 16 Mannschaften kämpfen dann im Ausscheidungsdurchgang um den heiß begehrten Wanderpokal. Das Finale findet um 21 Uhr statt, wo die besten Mannschaften parallel gegeneinander antreten. Bei der Aftercupparty sorgen „Atze & Kurt“ für Unterhaltung und Musik. Die Ortsfeuerwehr Nenzing sorgt den ganzen Tag über für Verpflegung. Ab 22 Uhr öffnet die Bar (ab 18 Jahre). Der Eintritt ist frei.

31 Bibliothek Nenzing

Flohmarkt der Bibliothek und Ludothek im Pfarrheim Die Teams der Bibliothek und Ludothek laden herzlich zu einem gemeinsamen Flohmarkt in der Vorarlberger Umweltwoche ein. Unter dem Motto „Alte Dinge – neue Schätze“ bieten wir Bücher, Schachtelspiele, Puzzles, dekorative Näharbeiten (Renate Mähr – „Nähwerk“), Schmuck (Elisabeth Scherer) und weitere kreative Handmade-Waren. Sie werden bestimmt fündig! Wer uns gut erhaltene Bücher, Schachtelspiele oder Puzzles zum Verkauf zur Verfügung stellen möchte, kann diese gerne ins Pfarrheim bringen. Mit dem Verkaufserlös werden wir neue Medien und Spiele anschaffen. Abgabe Bücher, Schachtelspiele, Puzzles: Dienstag 6.6. bis Donnerstag 8.6. von 18 – 20 Uhr Freitag 9.6. von 9 – 12 und 13 – 19 Uhr Flohmarkt: Samstag 10.6. / 9 – 14 Uhr Der Weltladen ist in dieser Zeit ebenfalls geöffnet. Für Bewirtung mit Kaffee, Kuchen, Getränken und Snacks ist gesorgt!

Info Öffnungszeiten: Mo: 8 – 12 Uhr, Mi: 8 – 11 und 17.30 – 20 Uhr, Fr: 16.30 - 19 Uhr. Kontakt: 05525/64536, Mail: nenzing@bibliotheken.at, www.nenzing.bvoe.at


Freitag, 12. Mai 2017

32 Geschichtsverein Beschling-Latz

Tennisclub Nenzing

Frühjahrsausflug nach Ludesch am 21. Mai 2017

Neue Saison eröffnet

Sehr herzlich laden wir ein zum Frühjahrsausflug in unsere Nachbargemeinde Ludesch am Sonntag, 21. Mai 2017. Auf den Spuren bekannter Namen wie des Heimatsdichters Seeger an der Lutz und des Malers Michael Anton Fuetscher besichtigen wir unter der fachkundigen Führung von Wilfried Ammann die barocke Pfarrkirche St. Sebastian und das mittelalterliche Kleinod St. Martinskirche. Danach gemütlicher Ausklang beim neuen Pächter im Dorfcafe in Nenzing. Treffpunkt 13.30 Uhr Dorfbrunnen Beschling bzw. Rathaus Nenzing (Bildung von Fahrgemeinschaften) bzw. 14 Uhr Pfarrkirche St. Sebastian Ludesch. Wir freuen uns auf einen interessanten gemeinsamen Nachmittag und bitten um Anmeldung bis 18. Mai 2017 unter Tel. 05525/64590 oder 0664/73850950 bei Elisabeth und Josef Scherer.

Musikschule Walgau

Gemeinschaftskonzert Das Schülerblasorchester der Musikschule Walgau und die Jungmusik des Musikvereins Frastanz gestalten am Mittwoch dem 17. Mai ein gemeinsames Konzert im Adalbert-Welte-Saal in Frastanz. Beginn ist um 19 Uhr. Bei diesem Konzert präsentieren die beiden Blasorchester ihr Programm für die Teilnahme am Jungendblasorchesterwettbewerb des Vorarlberger Blasmusikverbandes. Der Wettbewerb, der heuer bereits zum zehnten Mal ausgeschrieben wurde, findet am 20. und 21. Mai an der Kulturbühne AmBach in Götzis statt. Das Schülerblasorchester der Musikschule unter der Leitung von Dir. Christian Mathis und die Jungmusik Frastanz unter der Leitung von Martina Gabriel haben sich mit viel Fleiß und Engagement auf diesen Wettbewerb vorbereitet und sind dabei, ihren Beiträgen den letzten Schliff zu geben. Beim Gemeinschaftskonzert in Frastanz können die rund 80 jungen Musikerinnen und Musiker Bühnenerfahrung sammeln und dem Publikum in lockerer Atmosphäre ihr tolles Programm vorstellen. Wer Lust hat, selbst aktiv Musik zu machen, kann sich noch für den Unterricht an der Musikschule anmelden; auch für die beiden Chorworkshops im Mai sind noch Plätze frei. Infos und Anmeldung unter: www.musikschule-walgau.at. Klassenabende Schlagzeug Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Franz Münsch Mittwoch, 17.5.2017, 17.17 Uhr und Donnerstag, 18.5.2017, 17.42 Uhr Nenzing-Ramschwagsaal Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Mit der gut besuchten Jahreshauptversammlung am 21.04.2017 wurde offiziell die neue Freiluftsaison eröffnet. Neben der Wiederwahl des Vorstandes konnten die beiden Sportwarte (Jugend und Erwachsene) in ihren Berichten auf eine erfolgreiche vergangene Saison zurückblicken und interessante Programmpunkte für die neue Saison präsentieren. So wird der TC Nenzing bei der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft mit einer Herrenmannschaft und einer Mannschaft Spielgemeinschaft Schnifis/Nenzing und zwei Damenmannschaften, 8 Senioren- und 5 Nachwuchsmannschaften antreten. Einige Nachwuchsspieler werden heuer die Möglichkeit bekommen, in den Meisterschaftsbereich der Erwachsenen einzusteigen. Die Höhepunkte für den Nachwuchs werden das regelmäßige Sommertennis (während der Sommerferien), die Durchführung eines landesweiten Turniers in Nenzing und ein Sommercamp sei. Details und aktuelle Termine können regelmäßig unter www.tcnenzing.at erfahren werden. Der Meisterschaftsbetrieb geht bereits am Wochenende los und die Spieler freuen sich über interessierte Zuschauer auf der Anlage des TC Nenzing.

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Wichtiger 3:1 Heimsieg gegen Höchst Von der ersten Minute an schenkten sich beide Teams nichts und es entwickelte sich ein sehr unterhaltsames Spiel der beiden „Kellerkinder“. Höchst versuchte es mit Kurzpassspiel – Nenzing versuchte eher mit langen Bällen auf die Spitzen zum Erfolg zu kommen. Nach 18. Minuten die Führung für den FCN: Michael Vonbrül wurde im Strafraum attackiert und den fälligen Elfmeter verwandelte Hakan Öztürk. 5 Minuten später fischte Torhüter Alexander Grass einen Freistoß aus der Kreuzecke und verhinderte den Ausgleich. Nach der Pause das gleiche Bild - ein verbissenes – aber dennoch faires Ringen um jeden Ball mit optischen Vorteilen für Höchst. Eine Vorentscheidung in der 75. Minute durch Andrej Dursun, der eine schöne Flanke von Andre Ganahl halb-volley übernahm und den Torhüter der Höchster zum 2:0 bezwingen konnte. Die Gäste gaben sich aber keineswegs geschlagen und wurden bereits 5 Minuten später mit dem Anschlusstreffer zum 2:1 belohnt. In Nachspielzeit machte unser Team aber den Sack zu. Schöne Kombination unserer beiden Stürmer und am Ende musste Dominik Fessler den Ball nach toller Vorarbeit von Mike Vonbrül nur noch ins leere Tor schießen. 1B-Team: 1b wieder ohne Erfolgserlebnis Trotz vieler Chancen reichte es wieder nicht zum Punktgewinn. Die Gäste waren in den Kontern effektiver und siegten 3:0. Damen: Toller 4:1 Auswärtssieg in Bregenz Wichtiger Auswärtssieg gegen SW Bregenz. Nach anfänglichen Schwierigkeiten übernahm das Team von Robert Aeberhard das Kommando uns siegte noch verdient. Tore: 2x Ulrike Gradwohl, Anna-Maria Krebitz, Vanessa Fölsche Vorschau Kampfmannschaft: Lauterach : Nenzing; Sa. 13.5. um 17 Uhr in Lauterach 1B: Sulz1b : Nenzing1b; Sa. 13.5. um 17 Uhr in Sulz Damen: Schwarzach1b : Nenzing; So. den 14.5. um 9.30 Uhr in Schwarzach Vorschau Heimspiele U18: Nenzing : Hatlerdorf; Freitag, 19 Uhr U10: Nenzing : Walsertal; Samstag, 13 Uhr U14: Nenzing : Frastanz; Samstag, 14.15 Uhr U16: Nenzing : Götzis; Samstag, 16 Uhr


Freitag, 12. Mai 2017

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 13. und 14. Mai 2017 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 18. Mai 2017 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen

Erzählcafé – einheimisch/ zweiheimisch Heimat ist ein vielgebrauchtes Wort und doch beinhaltet es für jeden von uns ein einzigartiges Erleben. Begriffe wie Vertrautheit, Sicherheit, Sehnsucht, soziale Zugehörigkeit, Verwurzelung und Vieles mehr findet sich darin wieder. Was mag sie wohl bedeuten, die Heimat, für diejenigen welche die Heimat verlassen haben? Verlassen aus verschiedenen Gründen- freiwillig weil Beruf oder Heirat im Vordergrund standen, unfreiwillig weil der Krieg

33 das Leben in der Heimat unmöglich machte. Diese Menschen haben eine Geschichte zu erzählen. Das Erzählcafé soll Raum bieten, Menschen mit verschiedener Herkunft zusammen zu bringen. Erfahrungen über Fremdsein und Heimweh, über Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Kulturen und was hilfreich sein könnte um anzukommen, findet hier ohne Bewertung ihren Austausch. Moderiert werden die Nachmittage vom Team der Arbeitsgemeinschaft Integration. Es dürfen sich ortsansässige Göfnerinnen und Göfner, sowie Menschen welche aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, angesprochen fühlen. Beginn ist der 18. Mai 2017 um 14 bis 16 Uhr im bugo Göfis Diese Treffen werden fortlaufend an jedem letzten Donnerstag im Monat stattfinden. Kinder sind willkommen. Das Team der AG Integration freut sich auf einen interessanten Nachmittag Christa, Harald, Heidi, Manuela, Margareta, Norma


Freitag, 12. Mai 2017

34 Informationen

Naturvielfalt in Göfis Foto: Andreas Beiser

Dumser Wies und Hochried Naturjuwele im Herzen von Göfis am Samstag, dem 20. Mai 2017, Treffpunkt um 9 Uhr beim Kirchen-Parkplatz Waren Sie schon einmal auf einer Biotopexkursion? Wenn sie die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt direkt vor Ihrer Haustüre kennen lernen wollen, dann begeben Sie sich doch auf die Exkursion mit Andras Beiser, Biologe und Naturschutzsachverständiger. Sie werden die schützenswerten Naturjuwele unserer Gemeinde „Dumser Wies“ und „Hochried“ mit ihren charakteristischen Eigenschaften entdecken. Die Biotopexkursionen werden im Rahmen des Landesprogramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ angeboten. Für die Exkursion sind rund 2,5 Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt.

Sprechstunde Rechtsanwalt Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr. Donnerstag, 18. Mai 2017 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10

Altstoffentsorgung Freitag, 12. Mai: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 13. Mai: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 18. Mai: Biomüllabfuhr, Altpapierabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 14. Mai – 5. Sonntag der Osterzeit A: 9.30 Uhr Messfeier mit Firmspendung durch Bischof Erwin Kräutler, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor; anschließend Agape im Carl-Lampert-Saal, 14 Uhr Tauffeier Montag, 15. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Dienstag, 16. Mai: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 17. Mai: Pfarrwallfahrt Donnerstag, 18. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Freitag, 19. Mai: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal „Die Orgel lacht nach acht“ Orgelabend, Freitag, 12. Mai 2017 um 20.08 Uhr Beginn: acht nach acht, Pfarrkirche Göfis Die Göfner Organisten laden zu einem außergewöhnlichen Orgelabend in der Pfarrkirche St. Luzius ein. Anlass dazu ist die bereits erfolgte Renovierung der „Provikar-Lampert-Gedächtnisorgel“. Der Abend bietet eine unterhaltsame Mischung von Orgelstücken, die nicht für den liturgischen Gebrauch komponiert wurden. Durch den Abend führt Rainer Nägele. Mit diesem Benefinzabend bedanken sich die Göfner Organisten für die gelungene Renovierung der Orgel und freuen sich auf zahlreiche Zuhörer. Freiwillige Spenden tragen zur Deckung der Renovierungskosten bei. Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken am Mittwoch, dem 17. Mai 2017, von 15.30 bis 16.30 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Die Lesepatin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

bugo Bücherei Göfis

Faszination Bewegungsapparat Vortrag von Physiotherapeut Markus Österle am Mittwoch, dem 17. Mai 2017, um 20 in der bugo Bücherei Göfis Wie gut kennen Sie Ihren Körper? Kümmern Sie sich gut um diese komplexe Maschine, die Sie tagtäglich durch das Leben trägt? Physiotherapeut Markus Österle von der Physiotherapie Montfort erklärt Mythen


Freitag, 12. Mai 2017

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und Fakten über den Bewegungsapparat und gibt praktische Tipps, wie man im Alltag dem Körper Gutes tun kann. Denn Verständnis über den Körper bringt Verständnis für den Körper. Freiwillige Spenden für den Krankenpflegeverein Göfis

bugo Bücherei Göfis

Von früher erzählt Freitag, 19. Mai 2017, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Kreszentia Schwarz wird von Bertram Sonderegger interwievt und berichtet, wie man sich früher selbst versorgte. Anhand vieler Bildern und Erzählungen nehmen wir Sie mit auf eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit. In der Veranstaltungsserie „Von früher erzählt“ zeigt das bugo alte Fotos, Filme und Dokumente aus Privat- und Gemeindearchiv. Alt und Jung sind herzlich eingeladen, wenn gezeigt wird, wie es früher so war im Dorf. Wer kennt noch die Menschen auf den Fotos und wer weiß Geschichten von früher zu erzählen, die wir noch nicht kennen? Bringen Sie auch Ihre eigenen Bilder oder Dokumente mit! Wir freuen uns auf Sie. Eine Veranstaltung der bugo Bücherei und des Gemeindearchives Göfis

Jahrgang 1954/1955 Hallo ihr Göfner Stubenhocker. Jetzt wird´s Zeit! Wir treffen uns am Samstag, dem 27. Mai 2017 um 9 Uhr im bugo in Göfis zum Frühstück. Bitte um Anmeldung bis 20. Mai 2017 Martha: 0664/75041521 Gertrud: 0664/3876438

SC Göfis

Erneute Punkteteilung Unsere erste Kampfmannschaft trennte sich am Samstag gegen Lochau zuhause mit 2:2. Es sah zu Beginn der Partie nicht unbedingt so aus, als würde der SCG aus diesem Spiel groß etwas mitnehmen. Die erste Hälfte war nicht so gut, wie es die Fans sehen wollten. Die Gäste gingen mit einer verdienten 0:1-Führung in die Pause. Trainer Toni Troisio dürfte während des Pausentees die richtigen Worte gefunden haben, unsere Jungs kamen wie die Feuerwehr zurück auf den Platz und konnten wenige Minuten nach Wiederanpfiff durch den zuletzt stark aufspielenden Fabi Schär ausgleichen (49.). Nun waren die Göfner am Ruder. Allerdings konnten die Lochauer nach knapp einer Stunde durch einen sehenswerten Treffer, der aber irgendwie wie aus dem Nichts kam, den ursrünglichen Ein-Tore-Abstand wieder herstellen (58.). Dieses Tor verunsicherte die Truppe um Captain Raphael Schwarz etwas, allerdings zeigte sie Moral und Charakter. 10 Minuten nach der neuerlichen Führung glich Isco Akyildiz, der als Stürmer eine sehr ordentliche Figur abgibt, zum 2:2 aus. Kurz vor Schluss hätte unsere Truppe sogar noch den Siegestreffer erzielen können (oder eigentlich müssen), eine dicke Chance wurde jedoch vergeben. Es blieb beim Unentschieden. Fazit: Wenn die Mannschaft über die gesamte Spielzeit etwas mehr Kontanz reinbringt, dann werden wir in Bälde wieder einen Dreier einfahren. Also: Weitermachen! Auf einen Blick: IPA SC Göfis vs. SV Lochau 2:2 (0:1), Tore: 0:1 Bantel (31.), 1:1 Fabi Schär (49.), 1:2 Prantl (58.), 2:2 Isco Akyildiz Ausblick: FC Koblach vs. IPA SC Göfis, Samstag, 13.05.2017, 14.30 Uhr

Musikschule Walgau

Tischtennisclub Göfis

Klassenabend – Klavier Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Mayu Namba ein. Freitag, 12. Mai 2017, 17.30 Uhr, Göfis-Konsumsaal Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Jahrgang 1944 Treffpunkt Waldrast Göfis am 18. Mai 2017 um 15 Uhr Gruß Erika

Saisonrückblick 2016/2017 Der UTTC-Göfis darf auf eine äußerst erfolgreiche Saison zurück blicken. Die erste Mannschaft sicherte sich in souveräner Manier den 1. Platz im Unteren-Play-Off der Landesliga und durfte sich bei den Vorarlberger Landesmeisterschaften über den 2. Platz im Doppel (Peter Gut/Igor Tomic) freuen. Die zweite Garnitur schlug sich als Aufsteiger in der 2. Landesklasse ausgezeichnet und rangiert auf dem tollen 4. Platz. Die Überraschung schlechthin gelang dem dritten Team, die ebenfalls als Aufsteiger den hervorragenden 3. Platz in der 4. Landesklasse erringen konnte. Gratulation an Herwig Seidler, Mikko Mittendorfer, Karl Lampert, Otto Schönenberger, Edi Ruppert, Manfred Ruppert und Manfred Tschann.


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Firmeninhaber Thomas und Simon Bitsche

Vertrauen in eine regionale Bank Vom ersten Tag an setzte „Bitsche Optik“ auf die Zusammenarbeit mit der Sparkasse Bludenz Die „Bitsche Optik“-­Ge­schäfts­ führer Thomas und Simon Bitsche punkten bei ihren Kunden mit Qualität, Vertrauen und Regionalität – und erwarten sich das auch von ihrer Bank. Bludenz. Was Thomas Bitsche im Jahr 1982 als Ein-Mann-Betrieb gründete, hat sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte zu einem über die Region hinaus etablierten Familienunternehmen entwickelt: 16 Mitarbeiter sind mittlerweile an den Firmenstandorten des Fachgeschäfts für Augenoptik und Hörakustik in Bludenz, Thüringen und Dornbirn beschäftigt. Und nicht ohne Stolz fügt der Geschäftsführer von Bitsche Augenoptik und Hörakustik hinzu, „dass wir mit sechs Meistern in der Branche die höchste Meisterdichte im Land haben“.

Höchste Qualität Thomas Bitsche und sein Sohn Simon, der 2013 in die Geschäftsführung eingestiegen ist und schon zuvor das Geschäftsfeld Hörakustik im Unternehmen etabliert hat, geben sich auch in allen anderen Berei­chen nur mit der höchsten Qualität zufrieden. „Die Startbedingungen, die ich damals hatte, waren bestimmt um ein Vielfaches einfacher als sie es heute für Simon sind“, ist der Seniorchef überzeugt – und verweist auf einen stetig größer werdenden Konkurrenzkampf durch Billigketten. Das Familienunternehmen lässt sich davon aber nicht beeindrucken: „Wenn man immer schaut, was der Mitbewerb macht, steht man sich nur selbst im Weg“, betont Thomas Bitsche.

Konsequent wird der bisherige Erfolgsweg weitergegangen – die hohe Zahl an Stammkunden gibt der Unternehmerfamilie Recht.

Das Erfolgsrezept? Die Werte von früher im Heute leben: Der Kunde, der im Mittelpunkt steht; der Mitarbeiter, der bestens ausgebil-

Einladendes Geschäftslokal in der Bludenzer Bahnhofstraße


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Auf regionale Produkte wird viel Wert gelegt Thomas Bitsche seit der Firmengründung vor 35 Jahren auch mit der Sparkasse Bludenz verbindet: „Vom ersten Tag an hat es für

mich keine andere Bank gegeben. Natürlich mussten auch die Konditionen stimmen – aber das Ausschlaggebende war für mich das persönliche und unkomplizierte Miteinander mit meinem Bankberater“, betont der Seniorchef. „Wie auch bei uns stehen bei der Sparkasse Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Vertrauen jeden Tag im Vordergrund – deshalb ist auch für mich keine andere Bank infrage gekommen“, fügt Simon Bitsche hinzu. „Der Austausch ist nah und persönlich, aber gleichzeitig auch seriös – das gefällt mir.“

Neuer „Hingucker“ Der Familienbetrieb will auch in Zukunft die Sparkasse als starken Partner an seiner Seite wissen: So wurde im Mai am Standort der „Städtle Optik“ in der Bludenzer Werdenbergerstraße der neue Concept Store „Hingucker“ eröffnet. „In unserem neuen Innenstadtgeschäft mit trendigen Verkäufern werden alle modebewussten Kunden künftig über die aktuellen Trends in der Branche beraten“, erklärt der Juniorchef das Konzept. Und die Werte von früher gibt’s obendrauf.

Factbox Unternehmer können sich mit der Sparkasse Bludenz auf einen starken und kompetenten Finanzpartner verlassen. Neben fachlicher Expertise und professioneller Beratung genießen auch Werte wie Verlässlichkeit, Vertrauen, Sicherheit und ein möglichst unkomplizierter und persönlicher Austausch mit dem Kundenberater höchste Priorität. Mit dem innovativen Online-Banking-Tool „George“ spielt die Sparkasse übrigens auch bei technischen Lösungen ganz vorne mit: „George“ macht mit seiner unkomplizierten Handhabe das (finanzielle) Leben leichter. Ihr Ansprechpartner für Kommerzkunden und Finanzierungen: Bereichsleitung Kommerzkunden – Prok. Christian Födinger, MBA T +43 (0)5 0100-77935 | info@bludenz.sparkasse at Sparkasse Bludenz Bank AG | Sparkassenplatz 1 | 6700 Bludenz

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det und nicht austauschbar ist; höchste Qualität der Produkte; Vertrauen, Regionalität, ein persönliches Miteinander. Werte, die


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Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... die neue Mountainbikekarte Walgau soeben erschienen und kostenlos im Gemeindeamt erhältlich ist? Das Mountainbikenetz im Walgau umfasst über 100km beschilderte Mountainbikewege. Für eine optimale Orientierung sorgt eine einheitliche Beschilderung. In Kombination mit der soeben neu aufgelegten Mountainbikekarte und dem lokalen Leitsystem können Mountainbiker die abwechslungsreiche und attraktive Landschaft des Walgaus genießen.

Kath. Pfarramt St. Georg

Möglichkeiten auftun. Es wartet eine Führung im Frauenmuseum mit der Ausstellung „Maasai Baumeisterinnen aus Ololosokwan“ auf alle, die sich dafür interessieren. Wer lieber auf Bewegung setzt, kann sich durch das Engenloch der Bolgenach bewegen. Für einen gemütlichen Nachmittag, wie üblich mit Kaffee und Kuchen, steht nichts im Weg. Vor der Heimfahrt halten wir nochmals kurz an, blicken in der Kapelle Mariä Himmelfahrt in Sippersegg bei Hittisau auf den erlebten Tag zurück und nehmen Abschied. Wir freuen uns auf einen segensreichen Wallfahrtstag! Es sind an beiden Terminen noch Plätze frei. Anmeldungen werden gerne im Pfarrbüro entgegengenommen. Das Fahrten-Team des Pfarrverbandes Göfis und Satteins Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com

Kirchliche Nachrichten

Trachtengruppe Satteins

Freitag, 12. Mai: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Samstag, 13. Mai: 10 Uhr Gedenkmesse für Pater Heinrich Morscher, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14. Mai – 5. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier , 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Montag, 15. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der Lourdeskapelle Dienstag, 16. Mai: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 17. Mai: Wallfahrt des Pfarrverbandes Göfis-Satteins nach Lingenau, die Messfeier und der Bibelabend entfallen daher Donnerstag, 18. Mai: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Freitag, 19. Mai: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung

Kürzlich fand bereits das 37. Offene Volkstanzen in Satteins statt, der neue Obmann Martin Bischof begrüßte Besucher aus ganz Vorarlberg und dem angrenzenden Ausland. Er bedankte sich bei seinem Vorgänger Günter Konzett für dessen jahrelange Obmannschaft und seine Verdienste um das Volkstanzfest in Satteins. Der Abend startete traditionell mit dem Auftanz und die Obergrichtler Tanzlmusi aus Tirol schaffte es mit feinster Volksmusik die Gäste auf der Tanzfläche zu halten, kaum ein Sitzplatz blieb besetzt.

Wir feierten unsere erste heilige Kommunion! Wir danken ganz herzlich allen Mitwirkenden für den schönen Tag. Trotz Regen sorgte die Musikkapelle und das Team „Feste und Feiern“, auch draußen, für festliche Stimmung. Eure Erstkommunionkinder

Zur Pause spielte der Laternser Dreiklang auf und die Mädchen zeigten auf dem Hackbrett, begleitet von Gitarre, ihr Können und begeisterte das Publikum welches auch die eine und andere Zugabe forderte. So wie der Auftanz gehört beim Volkstanz in Satteins das Kuchenbuffet zur Veranstaltung und auch 2017 fanden die hausgemachten Kuchen und Torten reißenden Absatz. Gut gestärkt ging es mit Siebenschritt, Zwiefacher und der Sternpolka in die letzten Tanzblöcke, der Familienwalzer und das Schlusslied „Wahre Freundschaft“ beendeten einen fröhlichen Abend bei bester Stimmung. Die Trachtengruppe Satteins bedankt sich herzlich bei allen Besuchern und freut sich auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

Familienverband – Ortsgruppe Satteins

16 Stunden für das Leben

Wallfahrt des Pfarrverbandes Göfis und Satteins Mittwoch, 17. Mai 2017 und Donnerstag, 8. Juni 2017, von 7.50 Uhr bis 19 Uhr Die Pfarrgemeinden Göfis und Satteins machen sich wieder gemeinsam auf den Weg, um an besonderen Orten und Gegenden dem Glauben und dem Leben Raum zu geben. Im Laufe des Tages leeren wir den mitgebrachten Rucksack und füllen ihn mit dem, was jede und jeder aus der Quelle Gottes für sein tägliches Leben erhält. Unsere Stationen bringen uns von Göfis und Satteins nach Lingenau. Wir machen uns vertraut mit der bemerkenswerten Symbolik der Pfarrkirche, die 2010 eine Neugestaltung erlebte, und werden dann auch miteinander Liturgie feiern. Wenn nichts dazwischenkommt, wird Pfarrer Noby, ehemals Kaplan von Göfis und Satteins, mitfeiern. Danach brechen wir nach Hittisau auf, wo sich verschiedene

Erste Hilfe Grundkurs Wann haben Sie Ihren letzten Erste Hilfe Kurs besucht? Jetzt wäre die Gelegenheit Ihr Wissen aufzufrischen – direkt in unserer Gemeinde! In diesem Grundkurs werden Sie für die wichtigsten Notfälle in jeder Situation vorbereitet: Im Haushalt und Verkehr, bei Sport und Freizeit, am Arbeitsplatz. Als Ersthelfer wissen Sie nach Absolvierung dieses Kurses, was zu tun ist und setzen selbstbewusst die oft lebensrettenden Sofortmaßnahmen. Dieser Grundkurs ist für Betriebsersthelfer, Autobuslenker und zum Bezug einer Giftlizenz gesetzlich vorgeschrieben. Unser Kurskonzept setzt auf viele praxisnahe Übungen und reduziert die Theorie auf das Notwendigste. Dauer: 16 Stunden Termin: 20. und 21. Mai 2017 jeweils von 8 – 17 Uhr (1 Stunde Pause) Kursort: Feuerwehrhaus Satteins Kosten: 60 Euro/Person Mindestteilnehmer sind 5 Personen. Anmeldungen bitte bei Michaela Müller-Kofler unter 0664/240 71 05. Die Kurskosten sind vorab zu entrichten an das Konto des Familienverbandes Satteins bei der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins, AT37 3742 4000 0191 4043.



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Musikschule Walgau

Wandernachmittag

Klassenabende

Am Mittwoch, 17. Mai um 13 Uhr starten wir in die heurige Wandersaison. Wir treffen uns beim Kirchplatz und fahren mit PKWs bis zum Melkboden. Von dort wandern wir über die Kreuzplatte zum Schwarzen See. Nach einer gemütlichen Rast geht es wieder zum Melkboden Wir freuen uns auf viele Wanderer.

Elementare Musikpädagogik/Blockflöte/Okarina Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Christine Domig ein. Donnerstag, 18.5.2017, 18 Uhr, Vereinshaus Alte Säge

Verein Offene Jugendarbeit Satteins

Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Erste Hilfe Kurs Gemeinsam mit der OJA Rankweil bieten wir am 27. Mai und 10. Juni 2017 einen 16-stündigen Erste – Hilfe – Grundkurs an. Es wird Erste Hilfe von A – Z und nach neuesten ÖRK-Richtlinien vermittelt. Dieser Kurs entspricht der gesetzlichen Auflage zur Ausbildung des „Betrieblichen Ersthelfer“ und ist u. a. gültig für den Erwerb aller Führerscheinklassen. Mindest Alter für die Teilnahme: 15 Jahre Kosten pro Teilnehmer/in: 30 Euro Am 27. Mai findet der Kurs im Jugendraum LOCO statt und am 10. Juni im Planet in Rankweil. Genauere Info und Anmeldung bitte bei den Jugendarbeiter*innen im LOCO, unter T: +43680 321 40 41 oder M: ojs-loco@hotmail.com

Bibliothek Satteins

Gewonnen

Abschlussveranstaltung Praevenire Am vergangenen Samstag fand im Mehrzwecksaal der Mittelschule die AbschlussveranstalG’hörig g’sund tung des Grundheitsprojektes Satteins „G’hörig g’sund Satteins“ statt. Bürgermeister Anton Metzler konnte zahlreich erschienene Besucher begrüßen und sich bei den Projektleiterinnen und Projektleitern von Praevenire für die getätigte Arbeit recht herzlich bedanken. Einen ganz besonderen Dank richtete er an Vize-Bürgermeisterin Doris Amann, die die zahlreichen Aktivitäten mitorganisiert und begleitet hat.

Wir sind mit 20 Kindern im Alter von 4 bis 10 Jahren nach Peru gereist! Das heißt, wir haben ihnen von diesem Land erzählt und ein modernes Märchen vorgelesen – teils auf Deutsch und teils auf Spanisch. Anschließend haben die Kinder mit den vielen übrigen Spar-Stickern Plakate geklebt und gezeichnet. Entstanden ist eine 840 cm lange Geschichte. Nicht nur die Kinder und wir waren sehr stolz auf das Ergebnis – auch die Jury in Salzburg war begeistert und so haben wir fünf Kreativpakete gewonnen! An alle Kinder, die an diesem Nachmittag dabei waren: bitte kommt in die Bibliothek und sucht euch ihre Lieblingsfarben aus! Farben, die übrig bleiben, werden wir den Flüchtlingskindern im Haus Sonnenstraße schenken. Und schon wartet die nächste Gewinnchance: alle, die ihren LESERstimmen-Lesepass bis spätestens 20.5.2017 bei uns abgeben, nehmen am 24.5.2017 um 16 Uhr an der Preisverlosung in der Bibliothek teil. Zu gewinnen gibt es Bücher und Spiele für alle. Euer Satteinser Bibliotheksteam

Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta hielt einen interessanten Vortrag über den gesunden Lebensstil mit viel Bewegung und entsprechender Ernährung. Im Anschluss daran hielt Mag. Fabian Frühstück von der projektbetreuenden Firma Welldone Werbung und PR GmbH einen interessanten Rückblick über die vergangenen 10 Monate Praevenire. Er hob besonders die vielen Veranstaltungen die von den Satteinserinnen und Satteinsern angeboten und besucht wurden hervor. Als letzter Programmpunkt fand dann die Verlosung des Kindergewinnspiels, an denen die 6jährigen des Kindergartens, die Volksschulkinder und die Satteinser Mittelschüler teilnehmen konnten statt. Die teilnehmenden Kinder freuten sich über die gewonnenen Preise. Gewonnen haben die Kinder einen Familiengutschein „Golm Kombi Ticket“, eine Familientageskarte der Seilbahn Schnifis – Schnifisberg mit einer Einkehr beim Henslerstüble, eine Schülerjahreskarte für das Walgaubad Nenzing/Naturbad Untere Au Frastanz/Freischwimmbad Felsenau und 5 Schülertageskarten für das Walgaubad Nenzing. Jeweils 3 Essengutscheine wurden dann noch vom Wirtshaus zum Stern und von der Jausenstation Schwarzer See gesponsert.

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr, Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr, Fr 16 bis 18 Uhr, So 9 bis 11 Uhr, Spielen oder basteln für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf Facebook und auf: www.satteins.bvoe.at

Im Anschluss an den offiziellen Teil fanden dann noch interessante Gespräche zwischen den Projektverantwortlichen und den Besuchern statt, auch wurde von der Gemeinde Satteins zum gesunden Buffet, köstlich zubereitet vom Fritigsjause-Team der Volksschule Satteins, geladen.


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Dekoratives für Haus und Garten beim Satteinser Kunstmarkt Holz, Metall, Textilien und vieles mehr hatten die Ausstellerinnen und Aussteller des Satteinser Kunstmarkts zu allerlei Kostbarkeiten verarbeitet. Anlässlich des Markts präsentierten sie ihre Produkte auf dem Satteinser Kirchplatz. Es gab viel zu sehen und zu entdecken, und viele Schatzsucher kamen auf ihre Kosten. Der Kunst- und Kulturclub Malgrund stellte anlässlich des Marktes sein neuestes Projekt „Kunstwende – Kunstwände“ vor, das demnächst an öffentlichen Plätzen in Satteins zu sehen sein wird. Und nicht zuletzt nutzten die Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, sich am Verpflegungsstand zu stärken und mit Bekannten und Freunden auf die neu erworbenen Schätze anzustoßen.

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 14. Mai: 10.15 Uhr Ehejubiläumsmesse; 14.30 Uhr Tauffeier; 18 Uhr Maiandacht. Mittwoch, 17. Mai: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 18. Mai: 8 Uhr Hl. Messe; 18 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 19. Mai: 18 Uhr Maiandacht. Samstag, 20. Mai: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 21. Mai: 10.15 Uhr Pfarrmesse, Dankgottesdienst der Erstkommunikanten; Jahrtag für Peter Pröll.

Sportverein Düns

gemeinsam in Bewegung „Gemeinsam in Bewegung“ ist das Motto für die Sommerpause. Da keine Kurse bis im Herbst stattfinden, bieten wir jeden Dienstagabend an, gemeinsam in der Gruppe laufen zu gehen. Ob mit oder ohne Stöcke, Groß oder Klein, es ist jeder willkommen. Die Strecke und Dauer wird individuell je nach Teilnehmer bestimmt. Treffpunkt: Kirche Düns Uhrzeit: 19.30 Uhr Start: am Dienstag, den 16. Mai 2017 Ohne An- und Abmeldung - einfach kommen und los geht‘s. Bei Fragen steht euch gerne Nina Hartmann unter 0664 6521367 oder Sabine Dünser unter 0664 9325403 zur Verfügung. Auf euer Kommen freut sich der Sportverein Düns.

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Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 13. Mai: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 14. Mai, Muttertag: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 15. Mai: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 16. Mai: 19 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 17. Mai: 18 Uhr Maiandacht. Freitag, 19. Mai: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 20. Mai: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 21. Mai, Muttertag: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 18 Uhr Maiandacht.

Gemeindemitteilungen

Einladung zum Muttertagssekt Die Gemeinde Schnifis möchte Danke sagen und lädt alle Schnifner Mütter am Sonntag, 14. Mai, ab 9.30 Uhr zu einem Gläschen Sekt in die Krone ein.

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Protokoll über die am 27.3.2017 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 14. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele , Heike Porod, Manfred Fischer, Ing. Udo Voppichler ab 20:12 Uhr TOP 2, Dipl.BW Steffen Steckbauer, BSc Bertram Kalb, Bernhard Rauch, Benjamin Breuss, Alexandra Gabriel-Huber, Werner Kirchner, DI-FH Klaus Galehr, Othmar Einwallner, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Horst Burtscher, Karl Maier, Julian Amann, Gerd Gritzner, DI Georg Rauch zu TOP 2 Entschuldigt: Christian Klammer, Beatrix Madlener-Tonetti, Ing. Michael Marent, Karin Martin Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 14. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Weiters begrüßt sie DI Georg Rauch, der im TOP 2 seinen Entwurf des Gesamtbebauungsplanes präsentieren und erläutern wird.

Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 13. Sitzung vom 30.01.2017 2. Präsentation Bebauungsplan 3. Änderung des Flächenwidmungsplanes – Beratung und Beschlussfassung 4. Anpassung des Flächenwidmungsplanes hinsichtlich der Vorbehaltsflächen – Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes – Beratung und Beschlussfassung 5. Baukostenerhöhung Wohnungskauf für den Krankenpflegeverein Jagdberg 6. Bezeichnung von Gemeindestraßen 7. Nachbesetzung von Ausschussmitgliedern 8. Berichte 9. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 13. Sitzung vom 30.01.2017 Einstimmige Genehmigung 2. Präsentation Bebauungsplan Der Ausschuss Bau- und Raumplanung hat in den vergangenen zwei Jahren in mehreren Sitzungen den Bebauungsplan unter Mitarbeit und Beratung von DI Georg Rauch ausgearbeitet. Die Bürgermeisterin begrüßt DI Georg Rauch und bittet diesen, den Bebauungsplan zu erläutern. Die bestehenden Teilbebauungspläne Balotta und Quadern sowie Gartis I sind im neuen Bebauungsplan eingearbeitet und werden durch diesen ersetzt. Ebenfalls sind die Baugrundlagenbestimmungen für die Baugebiete BW8a, BW8b und BW8c (Umlegung Waldrain) enthalten. Es sind Bestimmungen für Solar- und Fotovoltaik Anlagen, sowie für Mauern und Einfriedungen an Landes- und Gemeindestraßen enthalten. Die Gebiete Jupident, Jagdberg und das Betriebsgebiet Obere Au wurden ausgenommen. Im Anlassfall sollen dort Baugrundlagenbestimmungen beschlossen werden. Nach ausführlicher Diskussion wird DI Georg Rauch beauftragt noch folgende Änderungen einzuarbeiten: - Bei Solaranlagen soll bei Flachdächern gegebenenfalls die Attika bei der Höhenbegrenzung von 70 cm berücksichtigt werden. Der Obmann des Ausschusses Energie und Umwelt, Bertram Kalb, vertritt in diesem Zusammenhang die Auffassung, dass die geforderten Beschränkungen gegenüber den Bestimmungen des Landes für ihn nicht sinnvoll sind. Wenn Fotovoltaik- und Solaranlagen errichtet werden, sollten der optimale Wirkungsgrad und der größtmögliche Ertrag erzielbar sein. Nur dies sei im Sinne der Agenda 2050 (Energieautonomie) des Landes Vorarlberg. - Auf Anregung von Klaus Galehr sollen Gaupen nicht mit 30% der Dachlänge, sondern mit 50% beschränkt werden. Dies im Hinblick auf mögliche Um- und Erweiterungsbauten von als Dachboden genutzten Dachgeschossen von Einfamilienhäusern zu Mehrfamilienhäuser. - Auf Anregung von Dieter Stähele soll eine erhöhte Baunutzung bei gewerblicher Mischung bereits ab einem gewerblich genutzten Anteil von 20% ermöglicht werden. Höhere Mindestbegrenzungen seien nicht Marktkonform Nach Einarbeitung aller erwähnten Ergänzungen bzw. Änderungen durch DI Georg Rauch soll der Gesamtbebauungsplan an 1oder 2 Abenden der interessierten Bevölkerung zur Einsicht vorgestellt werden. Bei diesen Gelegenheiten soll DI Georg Rauch für Auskünfte zur Verfügung stehen. Eventuelle Anregungen könnten dann noch vor Beschlussfassung der Gemeindevertretung überdacht und eventuell eingearbeitet werden. Die besprochene Vorgangsweise wird einstimmig zustimmend zur Kenntnis genommen. 3. Änderung des Flächenwidmungsplanes – Beratung und Beschlussfassung 3.1. Raumplanungsvertrag zur Umwidmung des GST-NR 3092 Mit der künftigen Eigentümerin des GST-NR 3092 ist ein Raumplanungsvertrag mit der Verpflichtung zur Bebauung innerhalb der nächsten 5 Jahre abzuschließen. Die Bürgermeisterin bringt den von der Verwaltung vorbereiteten Vertrag inhaltlich zur Kenntnis. Der vorgelegte Raumplanungsvertrag mit der künftigen Eigentümerin des GST-NR 3092 wird einstimmig beschlossen. 3.2. Umwidmung GST-NR 3092 von FL in BW Chantal Ruth Hämmerle hat für das GST-NR 3092 die Umwidmung von FL in BW beantragt. Es wurde bereits ein Projekt zur Errichtung eines Einfamilienwohnhauses der künftigen Eigentümerin vorgelegt. Dieses wurde vom Obmann des Ausschusses Bau- und Raumplanung positiv beurteilt und entspricht den Vorgaben des REK Schlins, weswegen einer Widmung in Bauwohngebiet nichts entgegensteht. Es sind im Auflageverfahren keine Stellungnahmen eingelangt.


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Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen, die GSTNR 3092 von FL (Freifläche Landwirtschaft) in BW (Bau- und Wohngebiet) unter der Voraussetzung zu widmen, dass der zuvor genehmigte Raumplanungsvertrag mit einer Bebauungsverpflichtung innerhalb von fünf Jahren von der außerbücherlichen Eigentümerin unterzeichnet wird.

neuen Anforderungen bzw. Vorgaben anzupassen. Bezugnehmend auf den vorliegenden Erläuterungsbericht sowie den Plan zur Flächenwidmungsplan-Änderung vom 16.3.2017 (Plan-Zl: sl031.2-/2017) wird die Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes mehrheitlich (18:2 Rudi Jussel, Manfred Fischer) beschlossen.

3.3. Umwidmung Teilflächen GST-NRn 599/1, 599/2, 600, 2703/2 und 2911 von BM-KG und FL in SF Parkplatz Im Gemeindevorstand wurde beschlossen, auf dem künftigen GST-NR 599/2 einen öffentlichen Parkplatz zu errichten, der sowohl von den Bediensteten der Kinderbetreuungseinrichtungen an der Hauptstraße sowie bei Veranstaltungen im Wiesenbachsaal von Besuchern genutzt werden kann. In der Zwischenzeit wurde festgestellt, dass diese Fläche als Freifläche Landwirtschaft gewidmet ist und als Sonderfläche Parkplatz umgewidmet werden muss. Da sich auf dem Grundstück eine Teilfläche in der braunen Zone (Steinschlag) liegt, wurde der Landesgeologe um ein Gutachten gebeten. Es müssen lt. Geologen verschiedene Maßnahmen (z.B. ein Steinschutznetz) vorgenommen werden. Die südliche Restfläche soll begrünt bleiben. Es wird einstimmig beschlossen, die für den künftigen Parkplatz südlich der Dorfsennerei benötigten Teilflächen der GST-NRn 599/1, 599/2, 600, 2703/2 und 2911 von BM-KG bwz. FL in SF Parkplatz zu widmen.

5. Baukostenerhöhung Wohnungskauf für den Krankenpflegeverein Jagdberg Die Bürgermeisterin bringt zur Kenntnis, dass die bereits beschlossene Beteiligung beim Wohnungskauf nochmals überarbeitet werden musste, da die Baukosten in der Zwischenzeit um ca. 14% gestiegen sind. Bei der Überrechnung hat sich herausgestellt, dass die vorgelegte Kostenaufteilung bisher nicht korrekt war. Die Bürgermeisterin hat unter Beiziehung eines Experten des Gemeindeverbandes nun eine korrekte Finanzierung vorbereitet. Die Kosten für den Anteil der Gemeinde Schlins erhöhen sich auf 36.599,22 Euro. Klaus Galehr weist darauf hin, dass er, wie bereits beim ursprünglichen Beschluss, nach wie vor gegen diese Investition in einer Nachbargemeinde ist. Die Betreuungsstätte für die Schlinser Senioren gehöre seiner Meinung nach in die eigene Gemeinde. Rudi Jussel weist darauf hin, dass er ebenfalls bereits beim ursprünglichen Beschluss diese Meinung vertreten hat und dass die Mittel in Schlins investiert gehören. Es ist für ihn die letzte Chance, aus dem Projekt auszusteigen. Er bittet die Ausschussobfrau Heike Porod um eine Stellungnahme, wie ihre Position dazu ist. Diese gibt bekannt, dass sie hinter dem vorliegenden Projekt steht und es im Sinne des Gemeinsamen ist, hier mit zu machen. Die Bürgermeisterin stellt fest, dass sich auch an ihrer Meinung nichts geändert hat. Die Gemeinde Schlins ist eine der sechs Mitgliedsgemeinden des KPV Jagdberg. Dass Schlins als einzige Gemeinde sich nicht am Kauf der Räumlichkeiten für den KPV beteiligt, ist für sie nicht nachvollziehbar. Der KPV ist für die Gemeinde Schlins eine sehr wichtige Einrichtung und es wäre nicht sinnvoll hier zusätzlich einen eigenen Tagestreff anzubieten und ein gleiches Angebot wie der KPV bzw. MOHI zu

3.4. Umwidmung GST-NR 874/44 von FL in FS Betriebserweiterung (Teilfläche) und GST-NR 2963 von BB1 in VS Straße Für die Betriebserweiterung der Firma RALA Lampert ist die Widmung einer Teilfläche des GST-NR 874/44 von FL in FS Betriebserweiterung und weiters im Bereich der künftigen Erschließungsstraße von FL in VS Straße notwendig, damit eine Zubringerstraße zum südlichen Teil des Betriebsareals errichtet werden kann. In diesem Zuge soll auch die Zufahrtsstraße (GST-NR 2963) von BBI in VS Straße gewidmet werden. Die betroffenen Grundeigentümer (RALA Lampert und Agrargemeinschaft Schlins) habe ihre Zustimmung erteilt. Der Sachverständige der Abteilung Raumplanung des Landes hat diese Widmung empfohlen. Einstimmiger Beschluss zur Umwidmung einer Teilfläche des GST-NR 874/44 von FL in FS Betriebserweiterung und VS Straße sowie der GSTNR 2963 von BB1 in VS Straße. 4. Anpassung des Flächenwidmungsplanes hinsichtlich der Vorbehaltsflächen – Auflage des Entwurfes zur Änderung des Flächenwidmungsplanes – Beratung und Beschlussfassung Gemäß Planzeichenverordnung bzw. LGBl.Nr. 49/2011 sind die Flächenwidmungspläne insbesondere hinsichtlich der „Vorbehaltsflächen“ an die neuen Anforderungen bzw. Vorgaben anzupassen. Hintergrund dieser Maßnahme ist die Vereinheitlichung und Reduktion der Zahl der Begriffe bei Vorbehaltsflächen. Gab es früher beispielsweise die Abkürzungen VS für Volksschule, HS für Hauptschule, KI für Kindergarten und andere, gibt es nunmehr nur noch die Bezeichnung be für Bildungseinrichtung. Die neuen Abkürzungen werden aus Gründen der Unterscheidbarkeit mit Kleinbuchstaben geschrieben. Ein Großteil der Vorbehaltsflächen stehen im Eigentum der Gemeinde Schlins und werden auch entsprechend der Vorbehaltsflächenfestlegungen genutzt. Für diese Flächen ist lediglich eine Anpassung an die neuen Vorbehaltsflächenkategorien geplant. Der Flächenwidmungsplan stammt im Kern aus den 1980er Jahren und wurde im Jahr 2001 letztmalig gesamt überarbeitet. Im Zuge der Digitalisierung hat sich herausgestellt, dass der Flächenwidmungsplan zahlreiche Ungenauigkeiten aufweist. So reichen die Vorbehaltsflächen oft auf Nachbargrundstücke. Diese Widmungsfehler werden im Zuge der geplanten Überarbeitung des Flächenwidmungsplanes in diesem oder dem nächsten Jahr korrigiert. Rudi Jussel und Manfred Fischer teilen mit, dass sie mit der Widmung von Grundstücken in ihrem Eigentum, beidseitig des Wiesenbaches, als bisher öffentliches Gut Freifläche nicht einverstanden sind und sie als Grundeigentümer über diese Widmung nicht informiert wurden. Gemeindesekretär Michael Wäger weist sie darauf hin, dass es sich bei diesem Beschluss nicht um eine Umwidmung handelt, sondern einzig um eine Änderung der Planzeichen für bereits gewidmete Sonderflächen. Die bestehende Widmung besteht bereits aus dem ersten Flächenwidmungsplan, welche im Jahr 1983 beschlossen wurde, somit bevor sie Grundeigentümer waren. Ihre negative Stellungnahme als betroffene Grundeigentümer zur Änderung der Planzeichen wird zur Kenntnis genommen. Gemäß Planzeichenverordnung bzw. LGBl. Nr. 49/2011 sind die Flächenwidmungspläne insbesondere hinsichtlich der Vorbehaltsflächen an die

Nenzing im Fokus


44 führen. Die Bürgermeisterin bringt kurz die Auswertung der Betreuungsstunden, die Mitarbeiter/innen des KPV und MOHI Jagdberg im Jahr 2016 geleistet haben, zur Kenntnis. Es wurden in der Gemeinde Schlins von Mitarbeiter/innen des Krankenpflegevereins insgesamt 1.234 Stunden geleistet. Hinzu kommen noch 3.363 Einsatzstunden des MOHI, ebenso wurden vier Personen aus Schlins über das Case Management betreut. Diese Leistungen werden auch weiterhin in Schlins angeboten, jedoch wird der Tagestreff gemeinsam in Satteins stattfinden. Klaus Galehr und Rudi Jussel bestätigen die wertvolle Arbeit die der KPV Jagdberg leistet. Alexandra Gabriel-Huber stellt fest, dass die Räumlichkeiten des KPV und MOHI im Sozialzentrum zu klein sind. Es werden eigene Büroräumlichkeiten für den MOHI Jagdberg im neuen Objekt situiert und der Tagestreff findet ebenso in diesen Räumlichkeiten statt. Diese Lösung ist für die Betreuung der Senioren derzeit die optimale Lösung. Rudi Jussel vertritt die Meinung, dass für einen Standort in Schlins zu wenig gekämpft wurde. Daraufhin erwidert die Bürgermeisterin, dass es mehrere Gespräche gab. Bei einem Gespräch mit den Verantwortlichen des KPV waren alle Vorstandsmitglieder eingeladen. Leider nahmen die Vorstandsmitglieder der SPÖ und der FPÖ nicht daran teil. Die Stellungnahme des KPV bezüglich Räumlichkeiten in Satteins oder Schlins wurde in der damaligen Gemeindevertretungssitzung zur Kenntnis gebracht. In Erweiterung des Beschlusses vom 30.5.2016, den Finanzierungsbeitrag für die Räumlichkeiten des Krankenpflegeverein Jagdberg im Ausmaß von 23,80% der Anschaffungskosten zu übernehmen, und somit die Baukostenerhöhung zu tragen, wird mehrheitlich beschlossen (5:15 Klaus Galehr, Werner Kirchner, Gerd, Gritzner, Horst Burtscher, Otto Rauch, Rudolf Jussel). 6. Bezeichnung von Gemeindestraßen Die Bürgermeisterin gibt bekannt, dass in einer der nächsten Sitzungen Straßennamen für die neuen Erschließungsstraßen im Bereich Waldrain und Gartis gefunden und verordnet werden müssen. Bis zur nächsten Sitzung können Vorschläge eingebracht werden. Bisher wurde versucht, die Straßennamen möglichst an bestehende Flurnamen anzugleichen. 7. Nachbesetzung von Ausschussmitgliedern Für den im Vorjahr verstorbenen Paul Müller und den aus Schlins verzogenen Simon Zangerl sind Funktionen in den Ausschüssen nachzubesetzen. Die Nominierungen in die Ausschüsse haben von der jeweiligen Fraktion zu erfolgen. Auf Vorschlag der ÖVP werden als Ersatz für Paul Müller folgende Nominierungen wie folgt einstimmig beschlossen: - Ausschuss Land- und Forstwirtschaft, Ersatzmitglied Jürgen Hartmann - Ausschuss Soziales, Senioren und Familie, Ersatzmitglied Bertram Kalb - Musikschule Walgau, Ersatzdelegierte Alexandra Huber-Gabriel Auf Vorschlag der FPÖ werden als Ersatz für Simon Zangerl folgende Nominierungen wie folgt einstimmig beschlossen: - Prüfungsausschuss, Mitglied Otto Rauch - Ausschuss Wirtschaft, Verkehr und Infrastruktur, Ersatzmitglied Michael Kopf. Die Bürgermeisterin weist ergänzend darauf hin, dass Herbert Egger als bisher 1. Ersatzmitglieder der Fraktion FPÖ als Mitglied in die Gemeindevertretung nachrückt. 8. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fanden zwei Sitzungen des Gemeindevorstandes statt. Es wurden verschiedene Spenden und Förderungen und die Übernahme von Schulerhalterbeiträgen für den Besuch von Schülern in sprengelfremden Haupt- und Mittelschulen bewilligt. Weiters wurde beschlossen, künftig im Anlassfall bei starkem Schneefall, die Schneekettenpflicht für steile Gemeindestraßen temporär zu verordnen, da ein entsprechender Winterdienst mit den vorhandenen personellen und maschinellen Ressourcen nicht gewährleistet werden kann. b) DI Georg Rauch hat einen überarbeiteten Umlegungsvorschlag für das Umlegungsgebiet im Sägacker vorgestellt. Es ist eine nochmalige Überarbeitung notwendig, da nicht alle betroffenen Grundeigentümer mit dem Vorschlag einverstanden sind. c) Die Bauverhandlung betreffend das neue Betriebsareal der Firma Fetzel hat am 16.3.2017 stattgefunden. Der Baubeginn ist noch für April 2017 geplant. Die Übersiedlung des Betriebes an den neuen Standort ist für Februar 2018 geplant. d) Dominik Tenschert aus Göfis hat am 7.2.2017 seinen Dienst als neuer Mitarbeiter beim Bauhof angetreten.

Freitag, 12. Mai 2017 e) Die Anmeldung zur Kinderbetreuung in den Sommermonaten gemeinsam mit der Gemeinde Satteins wurde gestartet. f) Eine Besprechung betreffend die Verkehrsplanung, gemeinsam mit verantwortlichen der Firma ERNE Fittings, Agrargemeinschaft Schlins und DI Martin Besch hat stattgefunden. Erste Ergebnisse für weitere Beratungen sollten nach Ostern vorliegen. g) Der Landesverwaltungsgerichtshof hat die mit 1.3.2017 datierte Erkenntnis geschickt, dass die Beschwerde des DI Michael Neier, betreffend die Entfernung eines Turmdrehkrans, als unbegründet abgewiesen wird. DI Neier hat noch die Möglichkeit, innerhalb von sechs Wochen ab dem Tag der Zustellung des Erkenntnisses Beschwerde beim Verfassungsgerichtshof und außerordentliche Revision beim Verwaltungsgerichtshof zu erheben. h) Es fanden seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung zwei Vorstandssitzungen der Regio ImWalgau statt. Regionale Kindergärtnerinnen können künftig auch von den Kleinkinderbetreuungseinrichtungen angefordert werden. Ein Standort für einen regionalen Recyclinghof als Sammelstelle für Altstoffe wird gesucht. Ein Leaderprojekt Walgau „WOW“ des Regio Frauenbeirates wird gestartet. Eine Beschlussvorlage „Integrationstätigkeit von Flüchtlingen für Land und Gemeinden“ im Vorarlberger Oberland wurde vorgelegt. Eine Premium-Info der Regio ImWalgau liegt zur Mitnahme auf. i) Am 9.2.2017 fand eine Sitzung des Gemeindeverbandes statt. Es wurde unter anderem über eine Neustrukturierung des Gemeindehauses und den drei Gemeindeverbänden beraten. j) Am 8.2.2017 fand eine erweiterte Vorstandssitzung des KPV statt. Es muss voraussichtlich ein neues Auto angeschafft werden. Es wird geprüft, ob ein Elektroauto eingesetzt werden kann. Ab 1.1.2018 werden die MOHI Leistungs-Stunden mit € 13,00 abgerechnet und in den folgenden Jahren jeweils indexiert. k) Die 16. Vollversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg fand am 10.3.2017 in Schnifis statt. Die Gemeinde Bürserberg wurde als neues Mitglied aufgenommen. Der Rechnungsabschluss 2016 und der Voranschlag 2017 wurden genehmigt. l) Am 14.3.3207 wurden die unmittelbaren Anrainer von der Firma ERNE Fittings zu einer Info-Veranstaltung eingeladen, bei der auch die Bürgermeisterin und Vorstand der Agrargemeinschaft Schlins teilnahm. Die Bauverhandlung für den BA 1 der ERNE Betriebserweiterung findet am 13.4.2017 statt. m) Am vergangenen Samstag fand die Flurreinigung unter Teilnahme zahlreicher Schüler und Erwachsenen statt. Es wurden 0,18 to, etwas weniger wie im Jahr 2016, an Abfall gesammelt. Die Bürgermeisterin bedankt sich bei allen Teilnehmern. n) Die Generalversammlung des Krankenpflegevereins fand am 24. März statt. Georg Häusle wurde bei der Wahl als Obmann für die nächsten drei Jahre bestätigt. o) Verschiedene Jahreshauptversammlungen von Ortsvereine fanden in den vergangenen Wochen statt. Der Gemeinde wurde jeweils für die Unterstützung gedankt. p) Die Benefizveranstaltung „mitanand“, Begegnungsabend Flüchtlingsintegration, hat einen Reinerlös in Höhe von knapp € 4.500,00 erzielt. q) Im Rahmen des Leaderprojektes Masterplan Freiraumkultur und Verkehrssicherheit fand eine Begehung mit Kindern der Volksschule, sowie mit Senioren und vergangenen Samstag mit Jugendlichen statt. r) Die Familie Gassner hat eine Buchpräsentation anlässlich ihres 40-Jahre-Jubiläums in Schlins veranstaltet. Das von Reinhard Gassner verlegte Buch kann bei der Bürgermeisterin eingesehen werden. s) Die Bürgermeisterin stellt den von der AUVA ausgearbeiteten Schulwegplan vor. Dieser wurde an alle Volksschulkinder verteilt. t) Roman Dörn berichtet von einer Sitzung des Vorstandes des AWV Region Walgau. Thema war die Sanierung des Regenklärbeckens und die Hochwasserschutzmaßnahmen. u) Bertram Kalb berichtet von der Besichtigung der inzwischen abgeschlossenen Renaturierungsmaßnahmen zum Naturschutzprojekt Turbastall. 9. Allfälliges a) Das im Vorjahr verschobene Vermülsbachfest findet am 25.6.2017 (Schlechtwetter Ausweichtermin 2.7.2017) statt. Für das leibliche Wohl sorgen der Fischereiverein Schlins, der Bienenzuchtverein im Jagdbergischen und der Chor Trachtenklang Schlins. Unterhaltungsbeiträge gibt es von den Kindern der Volksschule, dem Männerchor und der Gemeindemusik b) Dieter Stähele regt an dass, wenn das ERNE Areal im Ortszentrum verwertet wird, der Ausschuss Bau- und Raumplanung sich mit der Thematik befasst und Grundlagen und Wünsche dazu ausarbeitet. Die Bürgermeis-


Freitag, 12. Mai 2017 terin teilt dazu mit, dass sie bereits mit dem Bürgermeister von Wolfurt im Kontakt ist. Sie wird sich mit ihm demnächst treffen, da dieser dieselbe Problematik zu bewältigen hatte und sie sich bei ihm Ratschläge erhofft. Auch wird sich die Bürgermeisterin bei den entsprechenden Stellen des Landes erkundigen. Schluss der Sitzung: 22:40 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 5. Sonntag der Osterzeit – 14. Mai 2017 (Muttertag) Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Jahresgedenken für Christine Bischof, 16.30 Uhr – „Weg der Barmherzigkeit“ zur Erinnerung an Christine Bischof. Norbert, Heike, Gaby und Michaela laden herzlich zum Mitgehen ein. So-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen: Mittwoch, 17. Mai um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 19. Mai um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Maiandachten: Jeweils am Sonntag und Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche. Vorankündigung: Am Samstag 20. Mai um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Manfred Walter und Jahresgedenken für Friedrich Walter. Sonntag den 21. Mai um 17 Uhr ist die schon zur Tradition gewordene Messfeier mit Spendung der Krankensalbung im Pfarrsaal. Anschließend gibt es Gelegenheit zum Beisammensein bei Kaffee und Kuchen oder sonstigem Getränk. Wir laden vor allem ältere oder gebrechliche Menschen zu dieser Feier ein. Wenn Abholen gewünscht wird, dies bitte im Pfarramt melden Tel.: 8325. Jubelhochzeiten 2017 Am Sonntag, 25. Juni 2017 um 9.30 Uhr findet in unserer Pfarrkirche Schlins ein feierlicher Gottesdienst für alle Jubelpaare statt. Wer in diesem Jahr ein besonderes Hochzeitsjubiläum begeht, z. B.: Silberne Hochzeit 25 Ehejahre Perlen Hochzeit 30 Ehejahre Rubin Hochzeit 40 Ehejahre Goldene Hochzeit 50 Ehejahre Diamantene Hochzeit 60 Ehejahre und dies erneut in einem Dankgottesdienst mit unserer Pfarrgemeinde feiern möchte, soll sich bitte bis Donnerstag 1. Juni 2017, Tel. 05524/8325 oder per Mail pfarre.schlins@aon.at anmelden, damit wir dies gut vorbereiten können.

Musikschule Walgau Wir laden Sie recht herzlich zu folgenden Klassenabenden ein: Querflöte - Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Magdalena Bannat Dienstag, 16.5.2017, 19 Uhr Gitarre – Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Álmos Gáspár Donnerstag, 18.5.2017, 18 Uhr Ort: im Foyer der Volksschule Schlins Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at

Gesangverein Eintracht Schlins-Röns

Muttertagskonzert Einladung zum Muttertagskonzert unter dem Motto „Love is in the air“ Samstag, 13.5.2017 Wiesenbachsaal Schlins Einlass ab 19 Uhr, Beginn 20 Uhr.

45 Bibliothek Schlins

Handpuppenspiel „Prinz Seltsam“ Angelika Heinzle-Denifle mit Unterstützung von Anna und Johanna hat auf wunderbare Weise gezeigt, wie man mit einem Bilderbuch Kinder begeistern kann und dies sogar mit einem etwas „schwereren Thema“! „Er sieht ein bisschen seltsam aus“, findet der König, als Prinz Noah zur Welt kommt. „Er ist anders als die anderen“, meint auch die Königin. Doch bald merken sie, dass er ein ganz besonderes Kind ist. Als der kleine Prinz Seltsam den Angriff des Schwarzen Ritters auf seine Weise abwehrt und das ganze Volk damit rettet, entdecken schließlich alle: Wie gut, dass jeder anders ist! Mit viel Applaus haben sich die Kinder der Spielkiste, des Kindergartens und der VS Schlins für die Vorführung bedankt. Das Bibliotheks-Team

Spielkiste und Kindergarten Schlins

VS Schlins

Erne FC Schlins

Auswärtssieg in Schruns Beide Mannschaften starteten engagiert in die Partie. Nachdem die Schlinser Mannschaft die erste Torchance des Spieles nicht nutzen konnte, machten es die Schrunser besser und gingen bereits in der 10. Minute mit 1:0 in Führung. Aufgrund einer schweren Verletzung eines Schrunser Spielers musste die Partie im Anschluss länger unterbrochen werden. Wir als Erne FC Schlins wünschen dem Spieler auf diesem Weg die beste Genesung. Nachdem das Spiel in beiderseitigem Einverständnis wieder angepfiffen wurde, konnte der Erne FC Schlins das Spiel gestalten und drehte durch einen Doppelpack von Max Lässer in eine 1:2 Führung. Quasi mit dem Pausenpfiff erhöhte Jokl Mock per Elfmeter auf den Halbzeitstand von 1:3. Nach der Pause diktierte die Truppe von Spielertrainer Jürgen Patocka die Partie und hätte bei besserer Chancenauswertung diese schon früher entscheiden müssen. So blieb es „Cello“ Vonbrül vorenthalten in der 86. Minute eine tolle Aktion zum entscheidenden 1:4 abzuschließen. Das 1b gewann auswärts gegen die SPG Großwalsertal mit 0:3 und konnte sich somit an der Spitze der Tabelle behaupten. Am kommenden Samstag empfängt die Kampfmannschaft den Spitzenreiter aus Schwarzach. Eine sehr schwere Aufgabe die jedoch mit viel Einsatz und Engagement auch zu lösen ist. Im Vorspiel trifft das 1b auf die Mannschaft von Ludesch. Der Erne FC Schlins freut sich auf Ihren Besuch. Die weiteren Spiele des Erne FC Schlins können Sie unserer Homepage www.fc-schlins.at entnehmen.


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Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Mai, Muttertag, 5. Sonntag der Osterzeit: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe für Kinder und Erwachsene Im Mai täglich um 19.30 Uhr Maiandacht.

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Pfarrverband Bludesch-Ludesch-Thüringen

Fatima-Abend am 13. Mai in Ludesch Am 13. Mai vor 100 Jahren erschien die Gottesmutter im portugiesischen Fatima erstmals drei Hirtenkindern und forderte sie zu Gebet und Buße auf, damit der Welt Frieden geschenkt werden kann. Das ist heute so aktuell wie damals. Daher wollen wir das diesjährige Fatima-Jubiläum am Samstag, 13. Mai, für den ganzen Pfarrverband mit einem „geistlichen Abend“ in Ludesch begehen: um 19 Uhr findet eine marianisch gestaltete Hl. Messe statt, und anschließend sind bis 22 Uhr Anbetungsstunden für den Frieden. Alle sind ganz herzlich eingeladen!

Feierliche Radwegeröffnung Mit der Errichtung des rund 1,5 Kilometer langen Radwegabschnitts zwischen Bludesch und Thüringen (Verlängerung der St. Anna-Straße) konnte eine sehr wichtige Infrastruktur zur Förderung des Radverkehrs in der Energieregion Blumenegg umgesetzt werden. Mit der offiziellen Eröffnung am Sonntag, 21. Mai um 11 Uhr durch Landesrat Johannes Rauch und den Bürgermeistern, wird der neue Radweg seiner Bestimmung übergeben. Neben dem eigentlichen Festakt, wird den Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten. Musikalisch umrahmt wird das Mobilitätsfest vom Musikverein Thüringen und der Bauernkapelle Bludesch. Für das leibliche Wohl sorgen die Pfadfinder aus Thüringen und die Familie Walter vom Langaschnieder-Hof, die an diesem Tag auch selbst produzierte Lebensmittel zum Verkauf anbieten werden.

Anreise zum Mobilitätsfest: Um den Radweg hautnah erleben und entdecken zu können, wird seitens der Gemeinden eine Fahrradsternfahrt aus Bludesch, Ludesch und Thüringen zum Festplatz (Langaschnieder-Hof, rund 200 m hinter der Fa. Küng), organisiert. Nach Ankunft in Thüringen erhalten alle teilnehmenden RadfahrerInnen ein Freigetränk als kleines Dankeschön. Die Fahrradgruppe aus Bludesch, wird zudem von Landesrat Johannes Rauch und einer 10-köpfigen Abordnung mit nostalgischen Rädern von Zweirad Rohrer begleitet. Treffpunkt und Abfahrtszeiten für Fahrradsternfahrt: Bludesch: Abfahrt Gais (Raststation Turbo) um 10.30 Uhr über Volksschule Bludesch (10:45 Uhr) Ludesch: Abfahrt vom Gemeindezentrum Ludesch um 10.30 Uhr zur St. Anna Kirche (Thüringen) Thüringen: Abfahrt von der St. Anna Kirche um 10.45 Uhr gemeinsam mit der Ludescher Fahrradgruppe

Energieregion Blumenegg

„I koof im Dorf und bin sanft mobil” startet wieder! In unserer Region gibt es viele hochwertige Produkte und Dienstleistungen im nahen Umkreis. Es ist nicht immer nötig das Auto zu benutzen. Probiers amol: Koof im Dorf und mach deine Besorgungen mit dem Bus, Rad oder zu Fuß! Regionales Einkaufen und umweltbewusste Mobilität sind gut für die Region und für Deine Gesundheit! Vom 15. Mai bis zum 15. Juli stehen in der e5 Energieregion Blumenegg regionale Nahversorgung und Dienstleister, sowie die sanfte Mobilität im Mittelpunkt! Mittels Sammelpass und Gewinnspiel sollen wieder möglichst viele Bürgerinnen und Bürger der Region motiviert werden, vor Ort einzukaufen und vermehrt umweltbewusste Verkehrsmittel statt dem eigenen Auto zu nutzen. „I koof im Dorf… Wer also von Mitte Mai bis Mitte Juli 2017 mit dem Bus, per Rad oder zu Fuß bei einem der teilnehmenden Nahversorger/Dienstleister vorbei schaut, kann Stempel in einem Sammelpass sammeln. Sammelpässe gibt es bei allen teilnehmenden Betrieben und im Gemeindeamt und können dort auch, wenn sie vollständig gestempelt sind, abgegeben werden. Unter allen Teilnehmern werden auch heuer wieder tolle Preise verlost. Betriebe die an der Aktion teilnehmen, erkennt man an einem Aktionsplakat im Eingangsbereich. Oberstes Ziel der e5 Aktion „I koof im Dorf und bin sanft mobil“ ist es, den Energieverbrauch und die Emissionen in der Region zu reduzieren, darüber der Energieautonomie wieder ein Stück näher zu kommen und die Lebensqualität für alle zu erhöhen. Alle an der Organisation beteiligten Mitarbeiter und Betriebe freuen sich auf die Aktion und viele Mitmacher!


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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 14. Mai – 5. Sonntag der Osterzeit, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Montag, 15. Mai: 18 Uhr Maiandacht in der Nikolauskirche. Mittwoch, 17. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 19. Mai: Hl. Maria Bernarda Bütler, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe als Dankgottesdienst der Erstkommunikanten, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 21. Mai – 6. Sonntag der Osterzeit, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, mit Caritas-Frühjahrskirchenopfer zugunsten von „Hospiz am See“.

Funkenzunft Bludesch

29. Jahreshauptversammlung Am Freitag, dem 28.4.2017 fand um 20 Uhr die 29. JHV der Funkenzunft Bludesch im Blu-Thu statt. Es war ein toller Abend bei dem sehr viel geredet, diskutiert aber auch gelacht wurde. Hauptthemen waren der vergangene Funken 2017 und die Neuwahlen des Vorstands. Gewählt wurde einstimmig der Obmann: Alexander Pfaff, Obmann- Stellvertreter: Thomas Burtscher, Kassier: Markus Burtscher, Schriftführerin: Simone Pfaff, Wirtschafter: Marcel Schnetzer, Beiräte: Tobias Schuster und Maximilian Schnetzer. Natürlich wurde auch über den kommenden Funken 2018 gesprochen auf den wir uns jetzt schon freuen. Ein Dankeschön den Mitgliedern und Otmar Meyer für ihr Kommen. Ebenfalls ein großes Dankeschön an Christian Willi sowie dem gesamten Team des Blu-Thu für den guten Service und das leckere Buffet. Der Vorstand der Funkenzunft Bludesch.

Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

50. Geburtstag Doris Hammerer Herzlichen Glückwunsch zum 50. Geburtstag Doris Hammerer (Familie, Jugend, Friedhof, Buchhaltung) feierte am vergangenen Wochenende ihren 50. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch und alles erdenklich Gute!

Bürgermeister Sprechstunde Am Mittwoch, dem 17.5.2017 steht Ihnen Bürgermeister Michael Tinkhauser für Ihre Anliegen und Fragen zur Verfügung. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Obst- und Gartenbauverein Bludesch

Mit Kindern den Wald erleben Wir spazieren am 19.5.2017 um 14 Uhr gemeinsam in den Wald und lernen dabei verschiedene Geräusche, Pflanzen und Tiere kennen. Wir sammeln auf dem Weg unterschiedlichste Utensilien wie Äste, Blätter, Steine oder Tannenzapfen und gestalten daraus anschließend beim OGV-Raum kleine Mobilie. Die Veranstaltung findet nur bei schönem trockenem Wetter statt. Alle Kinder mit Begleitperson sind herzlich eingeladen mit uns durch den Wald zu spazieren. Bitte Tasche fürs Sammeln mitbringen. Treffpunkt ist um14 Uhr beim Bauhof Bludesch. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer! Alexandra Sutter, Tel. 0660/3723401, Obfrau vom OGV Bludesch

Feuerwehrjugend Bludesch

Jugendinfotag der Feuerwehrjugend Einmal im Jahr lädt die Feuerwehrjugend interessierte Teenager zum Infotag ins Feuerwehrhaus ein. Mit dem Besuch ist auch ein tolles Gewinnspiel verbunden. Die Jugendbetreuer Johannes, Raphael und Joel führten durchs Feuerwehrhaus, präsentierten die Ausstattung der Fahrzeuge und informierten über die Aktivitäten der Feuerwehrjugend. Die Feuerwehrjugend bedankt sich für das Interesse und gratuliert Lukas Hackenberg, Mavie Pfefferkorn und Lara Pfefferkorn zu ihren Gewinnen. Du hast auch Interesse an der Feuerwehrjugend und konntest nicht zum Infotag kommen? Kein Problem - komm am Probentag (Freitag) um 17.45 Uhr ins Feuerwehrhaus oder sende uns eine Nachricht. Infos unter www.feuerwehr-bludesch.com, im Facebook oder auf Instagram.


Freitag, 12. Mai 2017 Bürgermusikverein Bludesch

Dankeschön Unsere Entscheidung heuer wieder am 30.4. den „Tag der Blasmusik“ zu begehen war angesichts des Wetters goldrichtig. So macht das Musizieren und das Marschieren durch das Dorf auch Spaß. Begonnen haben wir in Gais, wo wir gleichzeitig Svenja Gehrmann zu ihrer Olympiamedaille gratulieren konnten. Nach einem Frühstück bei Altbürgermeister Josef Wehinger, gestalteten wir den Einzug unserer Erstkommunionkinder zur Pfarrkirche. Nach der Agape zogen wir unsere Runden durch Bludesch. Geführt wurden wir heuer durch starke weibliche Hand – Carmen Berthold und Jasmin Studer waren unsere Stabführerinnen! Den ganzen Tag unterwegs sein macht durstig und hungrig, so waren wir froh, dass wir mit Speis und Trank versorgt wurden: ein herzliches Dankeschön an Fam. Josef Wehinger, Hermine und Ludwig Bachmann, Fam. Bgm. Michael Tinkhauser, Fam. Rudolf Dunkl und Fam. Berthold, wo wir zum Abschluss besonders verwöhnt wurden. Ein herzliches Dankeschön an die Bevölkerung und die Firmen in Bludesch-Gais für die Spenden bei unserer Sammlung – damit finanzieren wir notwendige Anschaffungen wie Trachten, Noten, Instrumente aber auch unsere Jungmusikanten werden dadurch unterstützt. Info: Aufgrund einer Erkrankung unseres Kapellmeisters ist das heurige Muttertagskonzert abgesagt! Nächster Termin: Radwegeinweihung am 21.5.2017 beim „Langa Schnieder“ in Thüringen. Euer Bürgermusikverein Bludesch

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Viertklässler feiern ihre Zeit im Hotzi Eine tolle Truppe langjähriger Besucher des Kinderclubs Hotzenplotz traf sich zum gemeinsamen Bowling, denn in wenigen Wochen heißt es Abschied nehmen. Im nächsten Schuljahr warten auf die jetzigen Viertklässler der Volksschule Bludesch mit Mittelschule oder Gymnasium neue schulische Herausforderungen. Damit geht auch die Zeit im Kinderclub Hotzenplotz mit Mittagstisch sowie Hausübungs- und Nachmittagsbetreuung zu Ende. Gemeinsam mit den Betreuerinnen feierten die Kinder die schönen gemeinsamen Jahre mit einem Ausflug ins Fohrencenter nach Bludenz. In zwei Gruppen und bei bester Verpflegung zeigten die kleinen Bowlingstars, was in ihnen steckt. Der Kinderclub Hotzenplotz mit seinen Betreuerinnen wünscht den Mädchen und Jungs für ihre Zukunft alles Gute und sagt Danke für die schöne Zeit.

Kindergarten Bludesch

Rad-Helm-Spiele-Fest im Kindergarten Bludesch Familie Plus & Karateclub Blumenegg

Selbstverteidigungskurs für Mädchen und Frauen Ein Besuch eines Selbstverteidigungskurses soll das Vertrauen in die eigene Handlungsfähigkeit stärken und auch das Selbstbewusstsein fördern. Das Familie Plus Team veranstaltet in Zusammenarbeit mit dem Karateclub Blumenegg einen Selbstverteidigungskurs für Mädchen ab 14 Jahren und Frauen jeglichen Alters. Wann und wo: Dienstag 16.5.2017 von 17.45 Uhr bis 19 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Bludesch und Samstag 20.5.2017 von 8.30 Uhr bis 12 Uhr in der Turnhalle der Volksschule Bludesch Mit zubringen: Turnbekleidung, Hallenschuhe oder barfuß Kurskosten: 25 Euro pro Person - die Kurskosten sind bei Kursbeginn zu bezahlen. Anmeldung bei Doris Hammerer-Gemeinde Bludesch, Tel. 05550/ 2218-16 8-12 Uhr

Unter dem Motto „Spaß und Sicherheit auf zwei Rädern“ fand im Kindergarten Bludesch das Rad-Helm-Spiele-Fest, initiiert von Sicheres Vorarlberg, statt. Dabei brachten alle Kinder ihr Fahrrad mit und wurden zum Tragen des Radhelmes animiert. Dabei stellten sie ihr Wissen, ihre Geschicklichkeit und ihre Kreativität unter Beweis. Es gab 6 Stationen bei denen sie mit den verschiedensten Inhalten konfrontiert wurden. Begonnen hat es natürlich mit dem professionellen Einstellen des Radhelmes durch Astrid, eine Beauftragte von Sicheres Vorarlberg. Weiter ging es über die Mal–und Spielstation zum „Eierhelmtest“, wo die Kinder genau beobachten konnten wie wichtig es ist einen Helm zu tragen und was passieren kann wenn man keinen Helm auf der Melone trägt…so ein liebes, von den Kindern gesungenes, Rad- Lied. Im praktischen Teil sollten die Kinder möglichst langsam eine längere, schmale Strecke ohne Absteigen bewältigen und dann punktgenau bremsen. Als krönenden Abschluss konnten alle Kinder fehlerfrei den Geschicklichkeit-Parcours fahren. Am Ende konnte jedes Kind einen vollen Stempelpass vorweisen. Toll gemacht!!! Astrid motivierte stets die Kinder aufs Neue. Dank der Hilfe zahlreicher Eltern war dies ein gelungenes Fest. Ein Dankeschön gilt auch der Volksschule Bludesch für das Nutzen des Pausenhofes.


Freitag, 12. Mai 2017

50 Schnäggabühne Bludesch

Das Auge des Tigers Ein Soloprogramm von und mit Stefan Vögel Markus Malin hat’s erwischt – Midlife Crisis! Mit allem was dazugehört. Trennung. Junge Freundin. Solarium. Boxclub. Sportwagen. Sieben Monate später ist die Euphorie verflogen. Markus will zurück. Zu Marion. Und den Kindern. Genau die aber wollen ihn nicht mehr haben. Wann: 24. Mai 2017 um 20 Uhr Wo: Kronensaal Bludesch Einlass: ab 19.15 Uhr Karten erhältlich bei allen Sparkassen, Raiffeisenbanken und Ländleticket!

Sonntag, 21. Mai: 6. So. der Osterzeit – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche mit Beauftragung der neuen Lektoren, 11 Uhr Segnung des neuen Fahrradweges beim Festplatz „Langaschnieder“, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Seniorenbund Thüringen Dartclub Devildarter Bludesch

Dartturnier Vom 21.4. bis 23.4.2017 veranstaltete der Bludescher Dartclub „Devildarter“ das Ranglistenturnier unter der Leitung des Vorarlberger Dartsportverbandes im Kronensaal Bludesch mit einer Teilnehmerzahl von 130 Spieler und 56 Spielerinnen. Bei diesem Dartturnier gab es 24 180er und 9 171er sowie ein Highfinish von 170. Der Bludescher Dartclub bedankt sich bei Bürgermeister Michael Tinkhauser für die großartige Unterstützung und bei Restaurant „Graf Anton“ mit Wirt - Töpfer Hartwig.

Inge und Werner Dünser feierten Goldene Hochzeit Eine schöne und würdige Feier stand bei Inge und Werner an. Auf fünf Jahrzehnte zurück zu blicken, Freude und Schwierigkeiten miteinander geteilt zu haben, muss gewürdigt werden. Schließlich haben Inge und Werner eine beachtenswerte Leistung erbracht, als sie ihre Landschaftsgärtnerei aufgebaut und erfolgreich betrieben hatten. Auch der Seniorenbund ließ das Jubelpaar hochleben, und gratulierte den beiden herzlich. Inge und Werner sind sehr unternehmungslustig und agil, deshalb wünscht ihnen der Seniorenbund, dass es weiter schöne Ausflüge und gemeinsame Erlebnisse gibt. Wir wünschen Glück und Segen zum Goldenen Hochzeitsjubiläum.

BayWaLamag FC Thüringen – SK Brederis 2:4

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 14. Mai: 5. So. der Osterzeit – Familienmesse zum Muttertag in der Pfarrkirche, mit David-Liedern gestaltet, 14.30 Uhr Taufe von Linus King in der St. Annakirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Dienstag, 16. Mai: 19 Maiandacht - Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 17. Mai: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 18. Mai: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche: 1. Jt.: Mathias Uhl und Maria Woschitz. 4. Jt.: Arthur Sparr, Franz Steiner, Josef Fischer und Antonia Heim Samstag, 20. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche

Leider konnte unsere BayWa11 im so wichtigen direkten Duell gegen den SK Brederis nicht den erhofften Sieg feiern, wodurch die Lage im Kampf um den Klassenerhalt immer prekärer wird. Viel vorgenommen hat sich unsere Mannschaft vor dem so wichtigen Spiel in Brederis. Von Beginn weg hatten wir mehr Spielanteile ohne jedoch richtig gefährlich zu werden. Die Gastgeber verlegten sich aufs Konterspiel und erzielten aus einem dieser Gegenstöße das 0:1. Kurz vor der Halbzeit Ein nachdenklicher Trainer scheiterte Christoph Müller in Roman Bickel des BayWaLamag aussichtsreicher Position am Tor- FC Thüringen hüter und es wurde nichts mit dem Ausgleich zum 1:1. Leider vergaben wir auch zu Beginn des 2. Durchganges einige gute Möglichkeiten. Ähnlich wie beim ersten Gegentor kassierten wir aus einem weiteren schnellen Gegenstoß das 0:2. Unsere Mannschaft steckte jedoch nicht auf und kam nach einem herrlichen Zuspiel von Alex Macher durch Aaron Witwer auf 1:2 her-


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an. Wir intensivierten unsere Bemühungen auf den Ausgleichstreffer und schnürten die Gastgeber in der eigenen Hälfte ein. Leider bekam unsere Hoffnung auf Punkte nach einem Ballverlust im Spielaufbau und dem daraus resultierenden Gegentreffer zum 1:3 einen weiteren Dämpfer. Anschließend warfen wir alles nach vorne um vielleicht doch noch einen Punkt mitnehmen zu können. Zuerst hatten wir zwei mal Glück als die Hausherren nur Aluminium trafen. Aus einem mehr als berechtigten Elfmeter erzielte Aaron Witwer abermals den Anschlusstreffer. Die anschließende Drangperiode unsere Mannschaft blieb erfolglos und wir mussten am Ende noch einen weiteren Treffer zum 2:4 Endstand hinnehmen. Nun folgen 3 Heimspiele in Folge gegen den FC Lustenau, den SV Gaissau und den FC Sulzberg, in denen es wohl richtungsentscheidend für unsere Mannschaft wird, in welcher Liga sich die BayWa11 in der nächsten Spielsaison beginnen wird. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 12.5.2017 BayWaLamag FC Thüringen U13 auswärts um 18.30 Uhr gegen SC Göfis Samstag, 13.5.2017 BayWaLamag FC Thüringen U9 auswärts um 11.30 Uhr gegen den SC Röthis B SPG Damen FC Thüringen/Nüziders zuhause um 14 Uhr gegen SW Bregenz BayWaLamag FC Thüringen U16 zuhause um 16.15 Uhr gegen den FC Hofsteig BayWaLamag FC Thüringen U11 auswärts um 16.30 Uhr gegen SPG Großwalsertal Sonntag, 14.5.2017 BayWaLamag FC Thüringen 1b Vorspiel um 14.45 Uhr gegen FC Nüziders 1b BayWaLamag FC Thüringen 1. KM Heimspiel um 17 Uhr gegen FC Lustenau

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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken; 19 Uhr Vorabendmesse 5. Sonntag nach Ostern, 14. Mai: 10 Uhr Sonntagsmesse mit Kindersegnung Montag, 15. Mai: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 16. Mai: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskirche Donnerstag, 18. Mai: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Mai: 1.Jt. Burtscher Josef, Hrastnik Eugenie; 2. Jt. Vinzenz Anna; 3. Jt. Granitzer Eugenie; 5. Jt. Stroppa Siegmund, Burtscher Luise, Huber Johanna, Frast Stefanie; und für die in diesem Monat verstorbene Vonbun Anna; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 20. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien; 19 Uhr Vorabendmesse 6. Sonntag nach Ostern, 21. Mai: 10 Uhr Feier der Erstkommunion, musikalisch gestaltet vom Davidchor, anschl. Agape auf dem Gemeindeplatz. Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at


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Lesereise mit Irmgard Kramer Die Viertklässler der Volksschule Ludesch waren zu einer Lesereise mit Irmgard Kramer in die Bücherei Ludesch eingeladen. Bücher einmal direkt von der Autorin persönlich vorgestellt zu bekommen, war ein besonderes Erlebnis für die Schülerinnen und Schüler der Volksschule Ludesch. Die Vorarlberger Buchautorin Irmgard Kramer hat einige Episoden aus ihren Büchern erzählt und einzelne spannende Passagen vorgelesen. Gespannt sind die Kinder in die lustigen Geschichten eingetaucht und haben im Anschluss viele Fragen zur Entstehung von Büchern gestellt. Die Volksschule Ludesch bedankt sich recht herzlich bei der Leiterin der Bücherei Lisi Rischl für die Organisation der Lesereise mit Irmgard Kramer.

Mir Fraua vo Ludesch Unser diesjähriger Ausflug führte uns bei bestem Wetter nach Brixen. Auf der Anreise machten wir eine Stärkungspause beim Rastplatz Trofana. Unser Ziel war das Augustiner Chorherrenstift Neustift. Die Besichtigung war sehr informativ und der Stiftsgarten gilt als Geheimtipp. Nach einem sehr guten Mittagessen im Hotel Carla, verbrachten wir den Nachmittag in der Stadt Brixen. Die Heimreise erfolgte wie die Anreise mit dem Busunternehmen Bitschi. Wir Ausflügler hatten einen schönen Tag und freuen uns schon auf den nächsten Ausflug.

Taekwondo-Sportler bei Oberösterreich Open Mit einer Abordnung von 5 Sportlern war Taekwondo Mustang in Mattighofen bei den offenen oberösterreichischen Meisterschaften im Einsatz. Um sich auch auf dieses Turnier wieder optimal vorzubereiten, trainierten die Athleten sogar während der Osterferien täglich. Das jüngste Mitglied der Gruppe, Joel Hilbrand, zeigte sein enormes Potential, er gewann zwei Goldmedaillen. Aimee Beck erkämpfte ebenfalls zwei Goldmedaillen, nicht zu vergessen ihre Silbermedaille in der LK 1 Team-Kategorie. Mustang hatte im LK 1 Bereich sehr gute Gegner, konnte aber trotzdem fünf Silber,- und eine Bronzemedaille erreichen. Unsere Trainerin hatte auch bei dieser Meisterschaft wieder Kooperationen mit Taekwondo Baden und Taekwondo Kumgang Stockerau für die Paar, - und Teambewerbe organisiert. Das Team - Boris, Marcel und Fabian – das bereits Silber bei den Lille Open 2017 gewonnen hatte, konnte seine Kräfte erneut bündeln und erkämpfte in Oberösterreich sogar die Goldmedaille! Trainerin Eve Hepp war als Poomsae-Kampfrichterin im Einsatz, deshalb übernahmen Joshua und Oliver Hepp das Coaching. Die Sportler Natasha, Vanessa und Trainerin Eve zogen das Event trotz Krankheit durch. Das unterstreicht Mustangs Motto: “Ned lugg lo!!”(wie der Vorarlberger sagt). Zur Belohnung gab es auf der Heimfahrt einen kurzen Zwischenstop mit einem leckeren Abendessen in Innsbruck. Der Vorstand gratuliert dem Team zu seinem Erfolg und wünscht schon jetzt alles Gute für das nächste wichtige Turnier, die Austrian Open 2017. Unsere Medaillengewinner in Oberösterreich: Gold: Joel Hilbrand (Einzel LK2); Aimee Beck (Einzel LK2); Joel Hilbrand/Aimee Beck (Paar LK2); Boris Slabev/Marcel Gnant/Fabian Koller (Team LK1 - gestartet für TKD Kumgang) Silber: Natasha Hepp (Einzel LK1); Vanessa Noventa (Einzel LK1); Natasha Hepp/Boris Slabev (Paar LK1); Vanessa Noventa/Tobias Kasparek (Paar LK1); Natasha Hepp/Vanessa Noventa/Aimee Beck (Team LK1) Bronze: Boris Slabev (Einzel LK1)

SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – SC Tisis 4:1 Eins B SV frigo Ludesch – FC Klostertal 1b 1:2 U16 SV frigo Ludesch – FC Viktoria Bregenz 3:5 U14 SV frigo Ludesch – FC Viktoria Bregenz 5:2 U12 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 4:3 U12 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch 4:7 U11 SV frigo Ludesch – SC Vandans 10:1 U09 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 5:12 U08 SV frigo Ludesch – Turnier in Nüziders leider abgesagt U07 SV frigo Ludesch – Turnier in Nüziders leider abgesagt Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 13. Mai 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – VfB Bezau 18 Uhr (in Bezau) Eins B SV frigo Ludesch – FC Schlins 1b 14.45 Uhr (in Schlins) U16 SV frigo Ludesch – FC Dornbirn 14 Uhr (in Ludesch) U14 SV frigo Ludesch – FC Alberschwende 16 Uhr (in Ludesch) U12 SV frigo Ludesch – spielfrei U11 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch A 13.45 Uhr (in Feldkirch/Gisingen) U09 SV frigo Ludesch – SC Röthis 12.45 Uhr (in Röthis) U08 SV frigo Ludesch – Turnier in Bürs 11 Uhr (in Bürs)


Freitag, 12. Mai 2017

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Öffnungszeiten: Das biosphärenpark.haus bleibt in der Zwischensaison wie gewohnt unverändert geöffnet. Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Mit hausgemachten Kuchen, Jausenplatten, Kaffee und Bergtee laden wir zum wohl.genuss in gemütlicher Atmosphäre. Im Laden erwartet die Besucher/innen ein vielfältiges Sortiment an regionalen Produkten sowie verschiedene Geschenkkistchen. Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark verwöhnen. In der gemütlichen Atmosphäre im biosphärenpark.haus genießen Sie Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücks- oder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. Ein wahrer wohl.genuss. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag

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Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Mai: Hl. Messe 19.30 Uhr Mittwoch, 17. Mai: Maiandacht in der Kapelle in Garsella um 18.30 Uhr, Hl. Messe in der Pfarrkirche um 19.30 Uhr Sonntag, 21. Mai: Hl. Messe 8.45 Uhr

Geburtstagsfeier Anlässlich des 70. Geburtstages von P. Christoph organisiert der Pfarrverband eine gemeinsame Feier. Sonntag, 21. Mai 2017 • 10 Uhr feierlicher Gottesdienst in der Propsteikirche St. Gerold, musikalisch umrahmt vom Andreaschor Thüringerberg • anschließend sind alle zu einer Agape im Propsteihof eingeladen Es sind alle herzlich eingeladen mitzufeiern! Wir freuen uns über viele Blonserinnen und Blonser, die dabei sind.


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Raggal

Thüringerberg

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Walserbibliothek Raggal

Leserstimmen „Lila und Lisa dürfen bleiben“ Am Freitag, den 5. Mai 2017 fand in der Walserbibliothek Raggal eine Lesestunde für die Kinder der Volksschule Raggal statt. Die Autorin Kirstin Breitenfellner war zu Besuch und stellte ihr Buch „Lila und Lisa dürfen bleiben“ vor. Josef wohnt mit seinen Eltern auf einem Bauernhof. Auch er möchte eines Tages Bauer werden. Doch dann werden die Kühe nach und nach verkauft, bis seine beiden Lieblingskühe Lila und Lisa übrigbleiben. Da kommt er gemeinsam mit seiner besten Freundin Tessa auf die Idee, seine Kühe zu retten und in einer alten Hütte im dunklen Wald zu verstecken …

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Mai: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. Mai: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Mai: 19 Uhr Maiandacht Donnerstag, 18. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe mit Frühjahrskirchenopfer der Caritas zugunsten „Hospiz am See“, Gedenken für Margreth Lintner und verstorbene Angehörige Sonntag, 21. Mai: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle Kinder und Jugendlichen, 10 Uhr Hl. Messe in St. Gerold zur Feier des 70. Geburtstages von Pater Christoph, musikalisch gestaltet vom Andreaschor, anschließend Agape, alle Personen aus unserem Pfarrverband sind dazu herzlichst eingeladen.

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten

Es war eine spannende Lesung und dieses Buch sowie die 11 anderen Bücher aus der Leserstimmen-Aktion können in der Bibliothek ausgeliehen werden. Für alle Bücher kann online unter www.leserstimmen.at abgestimmt werden und es gibt schöne Preise zu gewinnen. Macht mit und stimmt ab! www.walserbibliothek.at

Freitag, 12. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in Laz, gestaltet von Pfarrer Bleiberschnig, musikalisch umrahmt vom Kirchenchor Samstag, 13. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14. Mai, 5. Sonntag der Osterzeit, Muttertag: 10 Uhr Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit den Erstkommunionkindern, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 15. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht in der St. Vinerkirche, gestaltet vom Liturgiekreis Mittwoch, 17. Mai: 14 Uhr Zulassungsprüfung der Firmlinge im Pfarrzentrum, 19 Uhr Hl. Messe

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

MUTTERTAGSFAHRT

Trend Temperatur-Trend

min: 13° Nied. 50%

max: 23° 2000 m: 9°

min:9° Nied. 70%

max: 17° 2000 m: 6°

min: 8° Nied 60%

max: 19° 2000 m: 5°

Der Freitag startet noch leicht föhnig. Dieser flaut rasch ab und es kommen Schauer und Gewitter auf. Es wird nochmals frühsommerlich warm mit bis zu 23 Grad. Auch der Samstag geht wechselhaft weiter. Kaum eine längere Auflockerung gibt es und dazu regnet es immer wieder, zum Teil auch mit Blitz und Donner versetzt. Der Sonntag geht in ähnlicher Manier weiter, jedoch bleibt es meist schon ab Mittag verbreitet trocken. Die Temperaturen fallen leicht am Samstag, erholen sich am Sonntag aber schon wieder und erreichen eventuell wieder die 20 Grad Marke.

MS Sonnenkönigin

SONNTAG, 14.05.2017 11.00 ab Hafen Bregenz, Erw. € 92,00 | Kinder € 61,00

Michael Jäger

Der Trend für die kommende Woche ist wie immer noch nicht ganz in trockenen Tüchern. Jedoch zeigt uns der Trend dass es wahrscheinlich eine ruhigere und wärmere Phase gibt, mit viel Sonnenschein und gelegentlichen Gewittern. Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme, Wetterdaten und Prognose auf: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Der Besuch des modernsten Schiffes weit und breit bedeutet ein Highlight, Unterhaltung und Spaß für jede Mutter und die ganze Familie. Pauschalpreis inkl. Schifffahrt MS Sonnenkönigin, Muttertagsmenü (MO CATERING), Live-Musik, Tischreservierung, VVV Ein Schiff, der See undAn-/Abreise Sie

Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Freitag, 12. Mai 2017

Donnerstag, 18. Mai: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 19. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Gemeinde Nüziders

Amtliche Mitteilung Der Legalisator der Gemeinde Nüziders hat sein Amt zurück gelegt. Ein neuer Legalisator wird in naher Zukunft ernannt werden und rechtzeitig bekannt gegeben. Bis zu diesem Zeitpunkt können Beglaubigungen bei den öffentlichen Notaren oder beim Landesgericht Liechtenstein in Vaduz durchgeführt werden. Der Bürgermeister

Nüziger Pensionisten

Muttertagsausflug nach Andelfingen Am Dienstag, dem 16. Mai 2017 Daneu ab 8.30 Uhr dann - Postamt - Elektro Muther - Sportplatz. Fahrt über Bregenz, Ravensburg nach Andelfingen zum Gasthof „Rotes Haus“. Die gemütliche Gaststube und das freundliche Restaurant bieten den passenden Rahmen für ein mehrgängiges Festessen, wie es sich für den Muttertag gehört. Weiter geht es nach Ravensburg zu einem Stadtbummel mit anschließendem Besuch der Keksfabrik DeBeukelaer. Sie bieten ein breites Sortiment von Süßgebäck an. Es besteht die Möglichkeit des begünstigten Einkaufs ab Fabrik. Kosten: 44 Euro (Nichtmitgl. + 3 Euro) Busfahrt, Festessen. Für jede Frau haben wir eine besondere Überraschung! Teilnahme nach Anmeldung, spätestens bis 11. Mai bei Trudi + Hubert, Tel.Nr.: 68244 oder Johanna und Felix Zver, Tel.: 0660 - 6906158 Auf recht viele Teilnehmer freut sich Hubert und sein Team

55 Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Obstgartenbegehung Freitag 19. Mai 18 Uhr im Pfarrgarten Nüziders Bei der Obstgartenbegehung wird über die Auswirkungen des vergangenen Winterschnittes, Pflegeanleitungen, Schädlingsbefall, Krankheiten, Ausdünnung und über das Pinzieren gesprochen. • Schädlinge dürfen nicht überhandnehmen • Nützlinge müssen geschont werden • der Pflanzenschutz ist der Natur verpflichtet • durch Ausdünnung wird Qualität produziert Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Von Nichtmitgliedern heben wir einen Unkostenbeitrag von 5 Euro ein. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at


Freitag, 12. Mai 2017

56 Jugendkapelle Nüziders

Öffentliche Probe Die Jugendkapelle Nüziders lädt Sie zu einer öffentlichen Probe in unserem Probelokal ein. Wir freuen uns, besonders Kinder und Jugendliche, die bereits ein Blasinstrument erlernen, begrüßen zu dürfen. Herzlich eingeladen sind aber auch alle Interessierten, die derzeit noch kein Instrument erlernen. Sie haben so die Chance in die Welt der Blasmusik einzutauchen und reinzuschnuppern. Im Anschluss stehen wir gerne für einen kleinen Austausch bereit. Wann: Dienstag, den 23.05.2017 Uhr: 18:30h bis 19.30 Uhr Wo: Probelokal der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders (oberhalb des Sonnenbergsaales) Wir bitten um Anmeldung bei unserer Jugendreferentin Viktoria Kaufmann (0680/3365737). Auf euer Kommen freut sich die Jugendkapelle Nüziders!

Gang in die C-Liga amtlich. Umso erfreulicher waren die Leistungen von BCN IV in der Hobby-Liga. Die guten Leistungen resultierten im erfreulichen sechsten Platz (von 12 Mannschaften). Außerdem sind am 26. April auch die ersten Vereinsmeister gekürt worden. Den Doppel-Bewerb gewannen Sabine Vonbank und Alexander Engstler. Sie setzten sich im Finale gegen Margot Kasseroler und Matthias Dünser durch. Die Einzel-Vereinsmeisterschaft wird in Kürze durchgeführt werden.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten

Badminton Club Nüziders

Auf geht’s ins Saisonfinale Noch ehe man sich versieht, neigt sich auch die Saison 2016/17 beim Badminton Club Nüziders seinem Ende zu. Es war eine Saison, die besonders in der Mannschaftsmeisterschaft viele Hochs und Tiefs mit sich brachte. In der Landesliga konnte BCN I dank eines starken Auswärtssieges in Hohenems noch den Abstieg vermeiden. Doch bereits am Saisonende ist klar, dass es nächstes Jahr nicht wieder auf die letzte Partie ankommen soll. Eine Verbesserung in der Tabelle ist das klare Saisonziel für 2017/18. BC Nüziders II spielte speziell in der Hinrunde der A-Liga groß auf. Das Team um Obmann Matthias Dünser landete daher verdient auf dem zweiten Endrang. Für die dritte Nüziger Mannschaft gab es in dieser B-Liga-Saison nicht viel zu feiern. Eine schwache Hinrunde legte bereits den Grundstein für den seit wenigen Wochen feststehenden Abstieg. Wenn nicht ein Verein für die nächste Saison eine Mannschaft zurückzieht, ist der

Samstag, 13. Mai: 11 Uhr Taufe von Tim Nesler. Wir wünschen Familie Nesler/Franz Gottes reichen Segen. 15 Uhr Trauung von Dr. Lucia und DI Johannes Steurer. Wir wünschen dem Brautpaar Gottes Segen auf dem gemeinsamen Lebensweg. Sonntag, 14. Mai, 5. Sonntag der Osterzeit, Muttertag: 8.30 Uhr Hl. Messe. Den Gottesdienst feiern wir zusammen mit unseren Erstkommunionkindern und Firmlingen. 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle Zwischenbäch Mittwoch, 17. Mai: 16 Uhr Zulassungsprüfung der Firmlinge im Pfarrhaus Donnerstag, 18. Mai: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr


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Landesjugendsingen 2017 Landeshauptmann Wallner ehrte erfolgreiche Chöre Beinahe 50 Kinder- und Jugendchöre mit mehr als 1.200 Mitwirkenden standen in den letzten drei Tagen im Rahmen des diesjährigen Landesjugendsingens in Dornbirn auf der Bühne. Bei der Abschlussveranstaltung am 6. Mai würdigte Landeshauptmann Markus Wallner die erbrachten Leistungen: „Qualität und Niveau waren erstklassig. Die Veranstaltung war eine imposante Leistungsschau des heimischen Jugendchorwesens“. Den stolzen Gewinnerinnen und Gewinnern überreichte der Landeshauptmann Urkunden. Das Landesjugendsingen wird bereits seit 1948 ausgetragen. Somit ist dieses Treffen der gesangbegeisterten Jugend eine der ältesten und größten österreichischen Jugendveranstaltungen. Die gesanglichen Präsentationen

PIZZICANTO, Schulchor Sacré Coeur Riedenburg, Schulchor MMS Götzis, Schulchor VS Krumbach, Klassenchor der 3. und 4. Klassen

der zahlreichen schulischen und außerschulischen Kinder- und Jugendchöre hätten auf ganzer Linie überzeugt, stellte Wallner beeindruckt fest: „Gleichzeitig ist in den tollen Auftritten die Freude der Kinder und Jugendlichen am gemeinsamen Singen deutlich spürbar geworden“. Einen großen Dank sprach der Landeshauptmann in dem

Zusammenhang auch den engagierten Chorleiterinnen und Chorleitern aus, „die maßgeblich hinter dem hohen Niveau der Darbietungen stehen“. Siegreiche Chöre Vier siegreiche Chöre werden Vorarlberg beim Bundesjugendsingen in Graz vom 23. bis 26. Juni 2017 vertreten:

Erfolgreiche Gemeinschaftsinitiative Das Landesjugendsingen wurde vom Land Vorarlberg in Zusammenarbeit mit dem Vorarlberger Chorverband und dem Landesschulrat für Vorarlberg durchgeführt. Die Leistungen der Kinderund Jugendchöre wurden von einer Fachjury bewertet. Der Jury gehörten Martin Waldauf und Peter Wiklicky als Vorsitzende an, ebenso Professor Siegfried Portugaller, Thomas Kranebitter, Maria Luise Senn-Drewes, Helmut Zeilner, Gudrun Mayrl, Christin Winter, Albert Frey und Andrea Frischmann. (red)

Ein Gefühl für Zukunft Visionär und in vielerlei Hinsicht vielversprechend präsentierten sich die „Tage der Utopie“, mit 1400 Teilnehmenden eines der größten Bildungsfestivals der Bodenseeregion, auch 2017 als Veranstaltung voller Zukunftspotenzial. Mit unkonventionellen Zukunftsperspektiven und großem Medienecho gestalteten sich die „Tage der Utopie“ auch heuer wieder als richtungweisende Veranstaltung und voller Erfolg. Längst gilt das „Festival für eine gute Zukunft“ im Bildungshaus St. Arbogast Götzis, Vorarlberg als globaler Anziehungspunkt für Visionäre sowie Katalysator für bahnbrechende Ideen. „Der Geist bei den Tagen der Utopie ist ebenso speziell wie erfreulich. Denn das Aufzeigen neuer, machbarer Wege und Lösungen führt zu Zuversicht, Aufbruchsstimmung und Mut“, so der freie Kurator Hans-Joachim Gögl, der das Festival gemeinsam mit Josef

Kittinger, dem Leiter des Bildungshauses St. Arbogast in Götzis 2003 ins Leben rief. Die einwöchige Veranstaltung, die 2011 den Österreichischen Staatspreis für Erwachsenenbildung in der Kategorie „Innovation“ erhielt, hat sich mittlerweile als internationaler Treffpunkt für jene etabliert, denen unsere Zukunft am Herzen liegt und die wegweisende Perspektiven sowie Projekte diskutieren oder auch entwickeln wollen. Zukunftsbilder und -töne Der Erfolg der Veranstaltung geht nicht zuletzt auf deren thematische Vielfalt sowie den besonderen, ebenfalls zukunftsweisenden Charakter des Festivals zurück. So folgt den Vorträgen der hochkarätigen Experten und Expertinnen eine vertiefende Auseinandersetzung in Workshops, Kreis-Dialogen oder auch systemischen Aufstellungen. Zudem werden sie von musikalischen Kompositionen ergänzt und auch durch bildende Kunst um nonverbale

Foto: Anja Köhler

„Tage der Utopie“ lockten 1400 Interessierte nach St. Arbogast

Kuratieren visionäres Festival mit stets steigender Akzeptanz im In- und Ausland: HansJoachim Gögl und Josef Kittinger (v.l.) Dimensionen erweitert. Einen Eindruck von der bunten Palette an packenden Zukunftsszenarien, faszinierenden Analysen, ermutigenden Entwicklungen und aktuellen Innovationen, die bei den Tagen der Utopie alle zwei Jahre präsentiert und diskutiert werden, bietet die Programmübersicht des vergangenen Sonntag ausgeklungenen Festivals. Abgesehen

von der steigenden Anzahl an Teilnehmenden und dem mediale Echo ist auch die wesentliche finanzielle Unterstützung – neben dem Land Vorarlberg und Österreichischen Umweltministerium – durch zahlreiche regionale Sponsoren ermutigend. Das weiter stetig steigende Interesse am Festival in St. Arbogast zeigt sich ferner darin, dass sich immer mehr Teilnehmende aus Städten wie Wien, Berlin oder Freiburg eine Teilnahme an den Zukunftsstrategien und Dialogen der Woche in St. Arbogast am eigenen Ort wünschen. Das evangelische Bildungshaus an der dänischen Grenze veranstaltet seine „Tage der Utopie“ ebenfalls alle zwei Jahre. Als weithin ausstrahlendes Forum dürfen die Tage der Utopie von sich behaupten, dass hier zukünftigen Entwicklungen intensiv nachgespürt und Zukunftsbilder nicht nur entworfen, sondern mit den „WIRKstätten der Utopie“ begleitet und prototypisch realisiert werden. (rj)


Motor und Sport

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Heck mit dreidimensional geformter Oberfläche

Zeitloses Design durch klare Linienführung

Stilvolles Ambiente und üppige Platzverhältnisse

Der neue Hyundai i30 Erfolgsmodell für jung und alt Hyundai hat den neuen i30 ins Rennen der hart umkämpften Kompaktklasse geschickt und auf Anhieb die ersten Vergleichstests gewonnen. Für sein zeitloses und selbstbewusstes Aussehen wurde das Erfolgsmodell mit dem „IF Design Award“ und dem „Red Dot Honourable Mention“ ausgezeichnet. In Europa entworfen, entwickelt, getestet und produziert offenbart der neue i30 das DNA-Modell von Hyundai. Mit 4,34m Länge und 2,65m Radstand bietet der neue i30 überdurchschnittlich viel Kopf- und Kniefreiheit und ein großes Kofferraumvolumen von 395 bis gut 1.300 Liter. Bei der Ausstattung unseres Testkandidaten in der Lauch-Style Plus Version fehlt es an nichts. Modernste Fahrerassistenzsysteme sind gepaart mit neuester Infotainment & Connectivity und Sicherheitstechnisch wird ein absolutes Höchstmaß geboten. Mit

an Bord sind ein Panorama Glas-/ Hubschiebedach, 2-Zonen-Klimaautomatik, Voll-ELD-Scheinwerfer mit statischem Kurvenlicht, 17“-Alus mit225/45 Reifen, getönte Scheiben, 8“-Navi mit Rückfahrkamera, Sitzheizung vorne, Toter-Winkel- und Spurhalteassistent, Müdigkeitswarner, Querverkehrswarner, Geschwindigkeitswarnung mit Verkehrsschilderkennung, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne + hinten und einiges mehr. Interieur Auch das Innendesign wurde umfassend aufgewertet und wirkt noch hochwertiger und aufgeräumter. Bequeme Sitze mit gutem Halt und ein sehr modernes Cockpit vermitteln eine angenehme Wohlfühlatmosphäre. Über das mittig positionierte 8“-Navi mit Farbdisplay lassen sich sämtliche Konnektivitätsfunktionen,

sowie das Audio- und Navigationssystem einfach bedienen. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat mit 1,4 Tonnen Eigengewicht von einem verbrauchsarmen 1,6 Liter Dieselmotor mit 110 PS und 280 Nm. Das laufruhige Aggregat mit einem knackigen 6-Gang-Schaltgetriebe verrichtet durchzugsstark seinen Dienst und das bei einem erfreulichen Test-Verbrauchswert von fünf Liter per 100 Kilometer. Die ausgewogene Fahrwerksabstimmung und die präzise Lenkung gewährleistet ein hervorragendes Fahrverhalten bei unterschiedlichen Straßenverhältnissen in jeder Fahrsituation. Und die Bremsanlage ist eine Klasse für sich. Fazit Das neue Erfolgsmodell ist ein klares Bekenntnis von Hyundai an

den europäischen Markt und an den hohen Anspruch europäischer Kunden. Der neue Hyundai i30 punktet mit hoher Verarbeitungsqualität, sportlich-zeitlosen Design und einem tollen Fahrgefühl. Ein Kompaktwagen für Jung und Alt zum günstigen Einstiegspreis mit guter Ausstattung und fünf Jahren Neuwagengarantie ohne Kilometerbegrenzung. (br)

Info Hyundai i30 1,6 CDRi Launch-Style Plus KW/PS/Nm/CO2– 81/110/280/95 0 auf 100 km/h: 10,7 s Spitze: 188 km/h Kofferraum: Verbrauch lt. Werk: 3,6 l Preis ab: Euro 15.740,-Testauto: Euro 29.840,--

Ihre Vorarlberger Hyundai Händler: Auto Friesser

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Bühel 703, 6866 Andelsbuch Tel. 05512/61 10 www.kfz-scalet.at


Motor und Sport

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FFC fairvesta Voderland mit neuer Spielerin Der FFC fairvesta Vorderland stellt bereits jetzt die Weichen für die Saison 2017/18. Mit der Verpflichtung der 17 jährigen Selina Gmeiner vom TSV Altenstadt konnten die Vorderländerinnen einen ersten Transfercoup landen. „Ja, wir konnten uns mit Selina einigen und sind sehr glücklich darüber, dass das geklappt hat“, bestätigt Trainer Bernhard Summer den Wechsel. „Ich habe

den FFC laufend beobachtet und habe mich im Probetraining sofort wohl gefühlt. Der FFC bietet zudem gute Voraussetzungen für die sportliche Weiterentwicklung der Spielerinnen“, erklärt Gmeiner ihre Entscheidung. Selina spielt aktuell regelmäßig und als einzige Frau mit dem TSV Altenstadt im oberen Playoff der U16 mit. Ebenfalls hat sie bereits mit den FFC-Nachwuchstalenten Nathalie Bachmeier, Laura Petric und Sarah Schneiderin der AKA Mehrerau zusammen gespielt. Spielvorschau: Unsere Kampfmannschaft muss bei RW Rankweil antreten. Mit einem Sieg könnte man eine Vorentscheidung in der Meisterschaft herbeiführen und sich einen 2 Punkte Vorsprung sichern. Ich lade sie dazu sehr herzlich ein, in diesem alles entscheidenden Spiel unsere Damen kräftig zu unterstützen. 1b: Unser 1b muss nach Bludenz zum Tabellendritten. Mit einem Punktegewinn könnte der 2. Zwischenrang abgesichert werden.

Neuzugang für den FFC: Selina Gmeiner

1c: Unser 1c muss auch nach Bludenz, sie spielen gegen das 1b-Team von Bludenz. (ver)

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Freitag, 12. Mai 2017

Frühlingsfest bei Rudi Lins Ein Fest für die ganze Familie Am Samstag, dem 13. Mai finden im Autohaus Rudi Lins ein Frühlingsfest für die ganze Familie statt. Neben der Neuwagenpräsentation haben wir für Sie einzigartige Aktionen zusammengestellt. Für die Kleinen steht eine Kinderhüpfburg parat sowie eine Kids Driving School. Bei der Tombola, die zugunsten von „Stunde des Herzens” durchgeführt wird, können Sie Preise gewinnen und selbstverständlich verwöhnen wir Sie mit Snacks und Getränken. Kommen Sie vorbei und genießen Sie unser Frühlingsfest bei angenehmer Atmosphäre. Ein Besuch bei im Autohaus Rudi Lins lohnt sich immer.

Info Frühlingsfest Sa., 13. Mai 2017 von 9-14 Uhr Autohaus Rudi Lins, 6714 Nüziders Tel.: 05552-62185 www.autohaus-lins.at

Einladung zum Frühlingsfest. Das gesamte Team vom Autohaus Rudi Lins freut sich auf Ihren Besuch! Erfolgsgeschichte Das Autohaus Rudi Lins wurde 1950 gegründet und ist heute mit Standorten in Bludenz/Nüziders/ Schruns und Koblach das führende

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Freitag, 12. Mai 2017

Toter Winkel Der „tote Winkel“ ist jener Bereich im Nahfeld eines Fahrzeuges, der vom Fahrer trotz zum Teil modernster Spiegeltechnik nicht einsehbar ist. Besonders betroffen sind der rechte Seitenbereich an Lastkraftwagen, direkt vor und hinter dem LKW sowie das gesamte Umfeld bei Traktoren - aber auch bei PKWs gibt es einen „toten Winkel“. Diese oft tödlichen Situationen lassen sich nur durch gegenseitige Rücksichtnahme vermeiden - der Blickkontakt mit dem Fahrer ist wohl das beste Rezept. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

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Freitag, 12. Mai 2017

Industrie 4.0 zum Anfassen In der Seestadt Aspern wird an der Fabrik von morgen geschraubt Tageslicht erhellt den Raum der Pilotfabrik in der Seestadt Aspern in Wien. Vereinzelt stehen Maschinen in dem steril wirkenden, geruchlosen Raum, in dem sich bis auf Christian Pollak, dem Projektleiter der Pilotfabrik, sonst kein Mensch befindet.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

So weit, so unspektakulär wirkt die Industrie 4.0, das Damoklesschwert des Arbeitsmarktes des 21. Jahrhunderts. Während die Bearbeitungsmaschine, an der Reparaturvorgänge mithilfe von „augmented reality“ getestet werden, kaum futuristisch wirkt, befindet sich im hinteren Teil die „dritte Hand“. Ein kollaborativer Roboter, der zur Unterstützung bei

komplexen Montagesystemen eingesetzt wird. Die Industrie 4.0 soll die Produktion nicht nur effizienter und günstiger machen, sondern sie auch individueller gestalten. „Es ist derzeit viel schwieriger, individuelle, angepasste Produkte herzustellen, als ein einzelnes Massenprodukt zu fertigen“, sagt Detlef Gerhard, Dekan der Fakultät für Maschinenwesen und Betriebswissenschaften an der TU Wien. Um das zu erreichen, entwickelt die TU Wien in der Pilotfabrik gemeinsam mit Unternehmen neue Strategien. Und was ist mit den Menschen, die in den Fabriken arbeiten? „Automatisierung ist im ersten Schritt immer ein Jobkiller“, sagt Pollak zu den Regionalmedien Austria und nennt als Beispiel die Agrarwirtschaft. Bevor der Traktor kam, seien drei Viertel der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig gewe-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Feuerwehr und RK: Echte Helden Pollak: „Automatisierung ist am Anfang ein Jobkiller.“ Foto: Burghardt

sen. Heute seien es nur noch drei Prozent. „Trotzdem haben wir eine Überproduktion an Nahrungsmitteln.“ Jede Industrierevolution sorge dafür, dass man immer weniger Menschen benötigt, um mehr zu produzieren, so Pollak. „Die entscheidende Frage ist, wo die Gewinne investiert werden.“ Durch die Pilotfabrik sollen vorerst einmal 600 neue Arbeitsplätze in der Seestadt entstehen.

In unseren bundesweit 127 Bezirkszeitungen holen wir regelmäßig sogenannte Helden des Alltags vor den Vorhang. Für mich zählen dazu etwa die Feuerwehrleute. Oder die Mitarbeiter beim Roten Kreuz. Die Arbeit dort verdient größten Respekt. Fehler sind während eines Einsatzes einfach nicht erlaubt. Weil das Menschenleben kosten kann. So etwas nenne ich Druck. Aber wenn ich mit Feuerwehr- und RKLeuten darüber rede, sehen die das alles eher entspannt. Echte Helden geben eben niemals zu, dass sie Helden sind.


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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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Freitag, 12. Mai 2017

Endlich schlank, Gesundes Abnehm Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige


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Freitag, 12. Mai 2017

gesund und topfit en mit Nachhaltigkeit Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

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Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com

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Freitag, 12. Mai 2017

Impotenz ist kein Tabuthema! Trotz der weiten Verbreitung wird Impotenz gerne totgeschwiegen

Obwohl die Potenzprobleme die Lebensqualität teils stark beeinträchtigen, wollen viele Betroffene keinen Arzt aufsuchen. Anstatt sich mit vermeintlichem Stolz zu brüsten, sollte ein Termin beim Urologen aber eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Verschiedene Ursachen. Wodurch die Impotenz hervorgerufen wird, ist nicht immer ganz so eindeutig

Foto: Paolese - Fotolia.com

Nach wie vor ist Impotenz ein Thema, das die meisten Menschen gerne unter den Tisch kehren, obwohl jene alles andere als selten vorkommt. Rund 300.000 österreichische Männer sind im Laufe ihres Lebens von einer sogenannten erektilen Dysfunktion betroffen. Impotenz kann emotional sehr belastend sein feststellbar. Klassische Risikofaktoren sind höheres Alter sowie Erkrankungen, die den ganzen Körper betreffen. Typischerweise gefährdet sind beispielsweise Diabetiker. Bei jüngeren, eigentlich gesunden Männern sind mögliche Probleme oft auf starken

Stress oder Depressionen zurückzuführen. Denn auch die Psyche kann Einfluss auf die sexuellen Körperfunktionen nehmen. Als eindeutiges Indiz für massive Beziehungsprobleme sollten Potenzprobleme jedenfalls nicht gesehen werden. Facharzt statt

Internet. Je nach Ursache kann die Behandlung einer erektilen Funktionsstörung sehr unterschiedlich aussehen. Potenzmittel wie das weltberühmte Viagra sind theoretisch ebenso denkbar wie gefäßchirurgische Maßnahmen. Welche Therapie passend ist, entscheidet der Arzt anhand der Untersuchungsergebnisse. Auf gar keinen Fall sollten Männer auf unseriöse Wundermittel aus dem Internet setzen. In den allermeisten Fällen handelt es sich um wirkungslose Medikamente, welche die Symptome nicht lindern. Auch wenn es schwerfällt, ist klar: Am Arztbesuch führt kein Weg vorbei. Mehr zum Thema auf www.gesund.at/ impotenz. (gesund.at)

Das Leben zum Besseren verändern Sozialbetreuer/in für Altenarbeit oder Familien- und Behindertenarbeit werden In Würde altern? Unvoreingenommene Hilfe in Ausnahmesituationen? Inklusion von Menschen mit Behinderungen? Diesen schwierigeren Facetten des Menschseins wird an der Schule für Sozialbetreuungsberufe in Bregenz (SOB) absolut positiv begegnet. Gelehrt und gelebt wird, Menschen auf Augenhöhe dort abzuholen, wo sie sich befinden. Ob in der Unterstützung von Familien mit Kindern mit Behinderungen oder erkranktem

Elternteil, der Mitarbeit in betreuten Wohngruppen, sozialen Einrichtungen oder im mobilen und stationären Pflege- und Betreuungsdienst – den AbsolventInnen der SOB eröffnen sich zukunftsorientierte berufliche Möglichkeiten. Eine Ausbildung mit Herz und Hirn In den Fachrichtungen Sozialbetreuung Altenarbeit und Sozialbetreuung Familien- und Behindertenarbeit ist der Unterricht vielseitig:

Spielpädagogik, Multikulti-Kochen, Verbandswechsel, Palliativunterricht, Kinderrechte, unterstützende Kommunikation und vieles mehr. Die Lehrpläne sind so breitgefächert wie das Leben der Menschen, die während und nach der Ausbildung unterstützt werden. Man lernt nie aus: Jeden Tag auf ein Neues Ob auf dem ersten oder zweiten Bildungsweg, als Spätberufene/r oder als Weiterbildung – in kleinen Klassen wird an zwei

Tagen pro Woche das fachliche Rüstzeug für die drei folgenden Tage in der Praxis vermittelt. Die Ausbildungszeit beträgt je nach Fach und angestrebtem Abschluss zwei bzw. drei Jahre. Den Abschluss „Pflegeassistenz“ erwirbt man in jedem Fach. Mit Erasmus+ sind Praktika im Ausland möglich.

Info www.sozialberufe.net Anmeldungen bis 15. Mai 2017


Gesundheit und Soziales

Freitag, 12. Mai 2017

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine

und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

Stunde des Herzens schenkt krebskranken Kindern Zeit

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

Einen unvergesslichen Nachmittag durften einige krebskranke Kinder mit ihren Familien beim Husky-Toni auf der Tschengla erleben. Die Kinder schenkten den liebevollen Huskys viele Streicheleinheiten. Als Dankeschön gab es eine Hundeschlittenfahrt mit dem Husky-Toni. Mit einem breiten Lachen im Gesicht und glücklichen Kinderherzen ging ein wunderbarer Nachmittag auf der Tschengla zu Ende. Vergelt´s Gott an den Husky-Toni und an Afni Plans von der Pizzeria Antonio für die Verpflegung. (ver)

Mag. Pfeiffer’s® Für ein starkes Immunsystem. Nahrungsergänzungsmittel zur Vorbeugung und Behandlung von grippalen Infekten und Erkältungskrankheiten sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems. Für Veganer geeignet. Erhältlich in Ihrer Apotheke!

Nahrungsergänzungsmittel als Unterstützung für einen normalen Cholesterinspiegel. Enthält natürliche Pflanzenstoffe und Spurenelemente. Erhältlich in Ihrer Apotheke! (Entgeltliche Einschaltung)

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Freitag, 12. Mai 2017

Essen bei Krebserkrankung Teil 1: Einseitige Krebsdiäten bringen nichts! Niemand, der nicht selbst betroffen ist, kann den Schock nachempfinden, den der Satz „Sie haben Krebs!“ auslöst. Verwirrung, Niedergeschlagenheit und Wut sind ganz normale Folgen. All dies ist der Lust auf Essen nicht gerade förderlich. Doch ein guter Ernährungszustand ist wichtig, damit die Therapien wirksam sind und so gut wie möglich vertragen werden! Um es gleich vorweg zu nehmen: Eine Krebsdiät, die allen Krebskranken helfen kann oder gar Krebs heilt, gibt es nicht. Immer wieder tauchen Meldungen in den Medien auf, die einseitiges Essen oder Fastenkuren gegen Krebs empfehlen. Wie kann aber jemand von einer Kost profitieren, die ihn durch Nahrungsentzug oder Mangelernährung weiter schwächt? Es ist unbestritten, dass sich der Stoffwechsel durch den Krebs verändert: Der Kohlenhydrat-

stoffwechsel läuft schleppend, die Fettverbrennung auf Hochtouren, Muskelmasse wird abgebaut und jeder vierte Betroffenen hat bereits bei Diagnosestellung einen erhöhten Energiebedarf. All diese Veränderungen können jedoch in einer gesunden, abwechslungs- und nährstoffreichen Kost berücksichtigt werden ohne das Risiko einer Mangelernährung einzugehen! Die Ziele, die durch ein an Ihren Stoffwechsel, Ihr Befinden und Ihre Beschwerden angepasstes Essen erreicht werden sollen, sind: • Lebensqualität und Wohlbefinden verbessern • Mangelernährung vermeiden oder begrenzen • lebenswichtige Nährstoffe zuführen • körpereigene Abwehr aufrecht erhalten • Gewichtsverluste vermeiden • Therapie-Nebenwirkungen lindern

• Freude und Genuss am Essen erhalten Was heißt das für Ihr tägliches Essen und Trinken? Halten Sie Ihr Gewicht und essen Sie nährstoffreich: Gönnen Sie sich Zwischenmahlzeiten und lassen Sie auch bei (Therapie-) Terminen keine Hauptmahlzeiten ausfallen. Essen Sie abwechslungsreich! Nehmen Sie vor der Therapie eine kleine leichte Mahlzeit. Wenn Ihnen von einer Therapie schon einmal schlecht geworden ist, nehmen Sie vorher keines Ihrer Lieblingsgerichte zu sich. Essen Sie eiweißreich: Jogurt, Käse, Milch, Eier, Fisch und Fleisch. Ergänzen Sie die tierischen Lebensmittel mit pflanzlichen (Nudeln, Reis, Brot, Hülsenfrüchte,...). Reduzieren Sie zuckerhaltige Lebensmittel und essen Sie stattdessen Vollkornprodukte, Kartoffeln und Hülsenfrüchte.

Lesen Sie nächste Woche im zweiten Teil, wie Sie mit Problemen und Beschwerden umgehen können.

Zur Person Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20

www. diaetologen.at/suche


Freitag, 12. Mai 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 13.5., So 14.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schmidbauer Barbara, Raiffeisenstr. 58 Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Maier: Die Ordination bleibt von 26.5. bis 9.6. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zech, Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 13.5., So 14.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Linder Verena Feldkircher Straße 9, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer: Die Ordination bleibt bis einschließlich 15.5. geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Gesundheit und Soziales Dr. Linder: Die Ordination bleibt von 29.5. bis 9.6. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am 18. und 19.5. wegen Fortbildung geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr, Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Bludenz Sa 13.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Mohilla Maximilian Am Postplatz 1, Bludenz, Tel.: 05552/63175 oder 0664/4312882 So 14.5. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870

Großes Walsertal Sa 13.5., So 14.5. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 13.5., So 14.5. 17-19 Uhr Dr. Hribar Karlheinz Hauptstraße 26 Bludesch, Tel.: 05550/3393 Bezirk Feldkirch Sa 13.5., So 14.5. 9-11 Uhr Dr. Bischof Andrea Treietstraße 17 Klaus, Tel. 05523/57172

Apotheken

Feldkirch Sa 13.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333 17-19 Uhr Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 So 14.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 10-12 + 17-19 Uhr Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040

71 Bludenz und Umgebung Sa 13.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Blumenegg-Apotheke, Walgaustraße 16, Thüringen, Tel.: 05550/3195 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 So 14.5. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Nenzing, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63360 10-12 + 17-19 Uhr Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047

Spenden Österreichische Krebshilfe Vorarlberg Schlins: Zum ehrenden Gedenken an Frau Erna Hosp: Von Judith Konzett lt. Spendenliste 950 Euro Herzlichen Dank für Ihre Spende!

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Vitamine stärken das Immunsystem Vitamine sind für die Erhaltung unserer Gesundheit und des Wohlbefindens unerlässlich. Leider kann unser Körper Vitamine nicht selbst produzieren und diese auch nur in begrenzten Mengen speichern. Eine gesunde

Mag.pharm. Jutta KrauseGröbner Apothekerin in Thüringen

ausgewogene Ernährung ist daher wichtig für eine gute Versorgung mit Vitaminen. Doch immer wenn unser Immunsystem geschwächt ist, ist es sinnvoll, Vitamin C und Zink dem Körper zuzuführen. Auch Allergiker sollten vor der Pollensaison das Immunsystem durch Vitamine stärken. Kinder essen häufig weder Obst noch Gemüse. Sie haben durch das Wachstum oder durch Schulstress einen sehr hohen Bedarf an Vitaminen. Die Konzentrationsfähigkeit und die Abwehrkräfte können durch spezielle

Multivitaminsäfte oder Lutschtabletten verbessert werden. Sportler haben durch das starke Schwitzen einen höheren Magnesium- und Kaliumbedarf. Es gibt spezielle hoch dosierte Präparate, die nur einmal am Tag genommen werden müssen. Bei Frauen ist durch den Hormonmangel in der Menopause eine Versorgung mit Calcium und Vitamin D wichtig, damit die Knochensubstanz gut erhalten bleibt.

Weiters hat unser Körper etwa ab dem 50. Lebensjahr andere Bedürfnisse. Es kommt zu Veränderungen im Körper, Vitamine und Mineralstoffe können nicht mehr so gut aufgenommen werden. Moderne Vitaminpräparate aus Ihrer Apotheke bestehen aus mehreren Schichten, die Vitamine werden dadurch phasenweise im Körper freigesetzt. So kann jedes Vitamin besonders wirksam werden. (Entgeltliche Einschaltung)



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