KW 21 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 22. Mai 2015
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SV Satteins feiert großes Sommerfest
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Der SV Satteins lädt von heute Freitag bis Sonntag zum großen Sommerfest in Satteins ein. Ein buntes Programm erwartet die Gäste: Rocknacht am Freitag, „Die jungen Mölltaler“ am Samstag sowie ORF Frühschoppen am Sonntag. Seiten 40
Neues Vorstandsteam am Start Im Mai startete das neue Vorstandsteam der Sparkasse Feldkirch, Mag. Anton Steinberger (rechts) und Mag. (FH) Daniel Mierer. Seite 24
2 | Freitag, 22. Mai 2015 Walgau-Serie
Irgendwo im Walgau...
Wo Walgau draufsteht und was „drin“ ist Die Walgau-Identität ist ein häufiges Gesprächsthema, wenn die Rede auf den Regionalentwicklungsprozess kommt. Meistens wird verneint, dass es sie überhaupt gibt. Oft heißt es auch: ‚Kein Mensch bezeichnet sich selbst als ‚Walgauer‘ - nur ich sage das manchmal von mir...’ Eine latente Walgau-Identität gibt es eben doch, was diese kleine Lokalaugenschein-Serie bestätigt… Klein schmiegt sich die Ergänzung „Walgauweg“ auf oben abgebildetem Wegweiser an den Ort Rankweil. Die LeserInnen dieses Schildes können sich sicher wähnen, nicht auf dem Holzweg zu sein. Ob die Walgauer ihren Weg finden, vom Weg abkommen, sich aus dem Weg gehen, Steine aus dem Weg räumen, Rosen auf den Weg streuen oder weg vom Fenster sind, ist hier und heute nicht das Thema. Aus Sicht der Regio ist die WalgauIdentität jedenfalls auf dem eindeutigen Weg der Besserung. Identitätsfindung ist nämlich dann auf dem richtigen Weg, wenn sich erstens die Menschen über den Weg trauen, sich zweitens auf halbem Wege entgegenkommen und drittens etwas auf den Weg bringen wollen. Diese Richtung haben bereits zahlreiche Walgauerinnen und Walgauer eingeschlagen. Wir können gerne frei von der Leber weg darüber sprechen. (Serie wird fortgesetzt)
%auhoÁeiter iP $ustausFh Rückläufige Steuermittel, wie sie derzeit alle Städte und Gemeinden in Österreich treffen, machen eine noch effizientere Leistungserbringung in allen Bereichen der Verwaltung notwendig. Die Zusammenarbeit der Bauhöfe ist daher für die Gemeinden der Regio Im Walgau ein wichtiges Thema. Gutes soll verbessert werden, Synergien sollen genutzt und Kompetenzen gebündelt werden. Ziel ist es, die Bauhöfe der Region fit für die Zukunft zu machen. Dazu werden beispielsweise Fort- und Weiterbildungen gemeinsam organisiert und durchgeführt sowie Modelle zur gemeinsamen Umsetzung der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsüberprüfungen (TÜV) oder für ein gemeindeübergreifendes Beschaffungsmanagement geprüft. Die Bauhöfe leisten viel Die Aufgabenbereiche der Bauhöfe sind enorm vielfältig und in den vergangenen Jahren stetig gewachsen, denn Bauhöfe haben zunehmend „Service-Charakter“. Unten eine Information und Vernetzung
Auswahl an Themen, die regional diskutiert und bearbeitet werden sollen. Wussten Sie z.B., dass Bauhöfe auf Gemeindestraßen nicht nur Baustellen absichern, sondern laut Straßenverkehrsordnung als Straßenerhalter bei unaufschiebbaren Verkehrsbeschränkungen selbständig eine besondere Verkehrsregelung veranlassen dürfen? Die Palette an Aufgaben, Pflichten aber auch Rechten der Bauhöfe ist sehr breit gefächert: • Überwachung und Instandhaltung des Gemeindewasserleitungs- und Abwasserleitungsnetzes • Straßeninstandhaltung • Winterdienst • Grabaushub und Friedhofspflege • Ortsbildpflege • Instandhaltung der öffentlichen Gebäude und Plätze (Schulen, Kindergärten, Spielplätze…) • Verwaltung und Instandhaltung des Fuhrparkes • Weihnachtsbeleuchtung • …uvam…
Regionale Abstimmung für Optimale Nutzung von Geräten die Einbindung von gemeinnüt& Fahrzeugen zigen Arbeitsprojekten
Vertreterbesuche für alle Gemein- Gerätepool des Bestandes den gemeinsam (Info an alle)
Reinigungsarbeiten (z.B.: Buswartehäuschen, usw.)
Erfahrungsaustausch
Müllrunden
Neuankäufe
Überprüfungen – gem. Vergaben Logistik und Terminkoordination Mäharbeiten / Pflege Gartenan(Spielplätze, Retentionsbecken, lagen Baumkataster, Wanderwege, usw.) Instandhaltungen von Einrichtungen bzw. Wartungsverträge (Lüftungsanlagen, Brandmeldeanlagen, usw.)
Ablesegeräte, Softwarelizenzen, usw. für spezielle Anforderungen wie z.B.: Wasseruhren, Energiezähler, usw.
Freitag, 22. Mai 2015 |
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Kommentar
Foto: Reparaturcafé
Bauhöfe im Walgau
Neue Sicherheitsvorschriften oder gesetzliche Änderungen erfordern unter Umständen auch die Neuanschaffung spezieller Geräte oder Fahrzeuge. Kleingemeinden und größere Kommunen sind gleichermaßen mit zusätzlichen Kosten und Herausforderungen konfrontiert. Ausschreibung für Sicherheitstechnische Überprüfungen Derzeit wird in Zusammenarbeit mit dem Umweltverband des Landes ein Pilotprojekt zur regionalen Vergabe der gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsüberprüfungen durch speziell befugte TÜV-Prüfer erarbeitet. Der Fokus liegt dabei vor allem auf der Einhaltung und Gewährleistung gesetzlicher Vorgaben. Im Endeffekt wird es keine Kostendämpfung für die Gemeinden geben, aber die rechtliche Absicherung für verantwortliche Bauamts- und Bauhofmitarbeiter sowie für Bürgermeister als haftende Privatpersonen sollte zukünftig gegeben sein. Sicherheit geht vor Neben den gesetzlich geregelten Prüfungen sind Fort- und Weiterbildungen im Sicherheitsbereich im Bauhofalltag besonders wichtig. Seit 2014 treffen sich die Bauhofleiter regelmäßig. Bereits zweimal konnten zusätzlich Sicherheitsnachmittage gemeinsam mit der AUVA regional für die Bauhofmitarbeiter veranstaltet werden. Das Interesse ist groß, beide Male wurden rund 50 Teilnehmer begrüßt. Themenauszug AUVA Sicherheitsthemen: • Arbeitsstellensicherung an öffentlichen Straßen • Unterweisung, Arbeits- und Gesundheitsschutz • Beseitigung von Ölspuren auf öffentl. Verkehrsflächen • Ladungssicherung und Gefahrguttransport Beim letzten Treffen Ende April ging es vor allem um Ladungssicherung im Straßenverkehr. Hierzu war ein Experte der Landespolizeidirektion eingeladen, um die gesetzlichen aber auch physikalischen Grundlagen darzulegen. Viele Grundlagen erscheinen logisch und dennoch bietet der Alltag den Kontrollorganen viele Beispiele, wie man es nicht machen sollte. Weiters wurde das Thema Baustellenabsicherung im Ortsgebiet behandelt und die aktuelle AUVA-Kampagne „Hände gut, alles gut“ vorgestellt.
Bauhöfe und Recycling Ein weiterer und wachsender Bereich ist das Sammeln von Wert- und Abfallstoffen. Die Gemeinden und Regionen sind gefordert, moderne Recyclingstationen zu schaffen. Der Bauhof Nenzing zum Beispiel bietet eine Möglichkeit der „Wiederbelebung“ an: Dort können Nenzinger ihre defekte Geräte für die Caritas abgegeben werden, die dann nach Reparatur in den Carla-Geschäften verkauft werden. Eine andere gute Möglichkeit zeigt das erste Reparaturcafé im Walgau.
Reparaturcafé - Aus „kaputt“ mach‘ „ganz“ In Nenzing wurde letztes Jahr von der Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“ das erste Reparatur-Café im Walgau eröffnet. Alle Reparatur-Cafés haben die gleiche Motivation: Sie möchten den Müllberg reduzieren und Gebrauchsgegenständen ein „zweites Leben“ geben - denn nicht alles, was kaputt ist, muss sofort in die Mülltonne. Das beschädigte Gerät wird aber nicht einfach abgegeben und später wieder abgeholt, es geht um mehr: Die Besucher reparieren gemeinsam mit ehrenamtlichen RepariererInnen und können nebenbei bei Kaffee und Kuchen etwas über ihr Gerät lernen und nette Leute treffen. Im Reparatur-Café geht es um Hilfe zur Selbsthilfe. Leider können dort keine Elektrogeräte wie Waschmaschinen, Geschirrspüler, Wäschetrockner, Fernsehapparate, Handys et cetera repariert werden.
Seit über einem Jahr nehmen Vertreter der Walgau-Bauhöfe an regelmäßig organisierten Abstimmungs- und Planungstreffen teil. Ziel ist es, die bereits gut funktionierende Zusammenarbeit der Bauhöfe weiter auszubauen. Diese Nachmittage finden meistens vor Ort in den Bauhöfen der Gemeinden statt und bieten damit einen möglichst praxisnahen Erfahrungsaustausch. Neben Information und Vernetzung ist die Organisation von gemeinsamer Aus- und Weiterbildung ein weiterer Schwerpunkt. Ein Kernteam bereitet die bisher sehr gut besuchten Veranstaltungen inhaltlich mit der Regio-Geschäftsstelle sowie externen Experten vor. Die Leistungen der Bauhöfe werden zum Bereich „Daseinsvorsorge“ beziehungsweise „Grundversorgung“ gezählt. Damit wird die grundlegende Versorgung der Bevölkerung mit wesentlichen Gütern und Dienstleistungen durch die öffentliche Hand bezeichnet. Im Zusammenhang mit den allgemein knappen öffentlichen Finanzmitteln und den gesellschaftlichen Veränderungsprozessen (demographischer Wandel, drohende Abwanderungen in manchen Regionen et cetera) werden die vielfältigen öffentlichen Dienstleistungen und deren Finanzierbarkeit vermehrt diskutiert. Wir alle wollen auch zukünftig in den Bereichen Abfallbeseitigung, Wasser- und Energieversorgung gut versorgt sein. Dafür ist aber auch unser aller „Zutun“ gefragt. Wir Bürger und Bürgerinnen können uns einen verantwortungsvollen Umgang mit Versorgungsgütern aneignen und diesen an unsere Kinder weitergeben. Die Verantwortungsträger auf kommunaler und regionaler Ebene sind gefordert, auch zukünftig die notwendigen Strukturen der Grundversorgung zu sichern und dabei möglichst nachhaltig und effizient zu agieren – das Kooperationsprojekt der Walgauer Bauhöfe ist dafür ein tolles Beispiel. Birgit Werle Geschäftsführerin der Regio Im Walgau
Reparatur-Café in Nenzing, Gaisstraße 5 (direkt beim Spielplatz gegenüber der 7raÀk +artmann
Morgen Samstag, 23.5.: Tag der Offenen Tür von 15 bis 17 Uhr (MedoFh keine 5eparatXrm|gliFhkeit
Samstag, 30.5., Samstag, 20.6.: Offen von 14 bis 17 Uhr Siehe auch http://www.wiki.imwalgau.at/wiki/ Repair_Cafe_im_Walgau
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. entgeltliche Einschaltung
Freitag, 22. Mai 2015
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Beschäftigung aktiv gestalten Gezielte Förderpakete sind für Jugendliche und ältere Arbeitnehmer notwendig! Seit mittlerweile drei Monaten werden die Arbeitslosenzahlen, insbesondere bei Jugendlichen und der Generation 50+, immer dramatischer. Die Landesobfrau der FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber, nimmt das zum Anlass, um die bereits mehrfach vorgebrachten Forderungen nach wirkungsvollen Gegenmaßnahmen seitens der freiheitlichen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer neuerlich zu bekräftigen. „Leider“, so KR Kloiber, „wird Arbeitsmarktpolitik in Österreich nur als Verwaltung der Arbeitslosigkeit verstanden.“ In wirtschaftlich angespannten Zeiten sei es allerdings zwingend notwendig, auch in der Arbeitsmarktpolitik über den eigenen politischen Schatten zu springen. Und spätestens jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, die Krise als
Chance zu nutzen und endlich umfassende Reformen einzuleiten. Wiedereinführung des „Blum-Bonus“ Eine dieser oben erwähnten Maßnahmen wäre die Wiedereinführung des „Blum-Bonus“: Der ehemalige Lehrlingsbeauftragte der Bundesregierung habe mehrfach bewiesen, wie eine effiziente und nachhaltige Förderpolitik im Rahmen der dualen Lehrlingsausbildung funktionieren könne. Denn junge Menschen brauchen vor allem in beruflicher Hinsicht eine Perspektive. Und hier ist die SPÖ-ÖVP-Regierung gefordert: Die Problematik der Jugendarbeitslosigkeit darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, sondern muss im Mittelpunkt der Arbeits- und Beschäftigungspolitik stehen. Um das zu erreichen und das bestehende System nach-
haltig zu verbessern, schlagen die Vorarlberger Freiheitlichen Arbeitnehmer vor, so schnell wie möglich ein Bonussystem (ähnlich dem „Blum-Bonus“) einzuführen, das Betriebe, die zusätzliche Lehrstellen anbieten, fördert und zusätzlich einen Qualitätsbonus in der Mitte der Lehrzeit vorsieht. Wiedereinführung eines Bonus/ Malus-Systems für die Altersgruppe 50+ Jeder Tag, den die Wirtschaftsvertreter beim Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) weiter blockieren und an dem die rot-schwarze Regierung weiterhin untätig bleibt, geht auf Kosten der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. „Das bereits im Regierungsabkommen vereinbarte Bonus/Malus-System für ältere Arbeitnehmer(innen) sollte im Hinblick auf die für diese
Altersgruppe mittelfristig prognostizierte, anhaltende Arbeitslosigkeit sofort umgesetzt werden“, fordert Milina Kloiber abschließend. (pr)
FPÖ-Arbeitnehmervertretung, Milina Kloiber
Kommentar
Zeit der Aufklärung Keine Angst! Jetzt kommt keine Geschichte von Bienen und Blüten oder den berühmten Sexkoffern aus den Achtzigern in den Schulen. Es geht auch nicht um das französische Prinzip der Aufklärung. Und dennoch steckt der Geist dieser Aufklärung dahinter. Vergangenen Samstag war es wieder soweit: Der Life-Ball in Wien. Ein Mekka für alle A-, B-, C-Promis (da wären ja noch ein paar Buchstaben im Alphabet übrig) und Volksvertreter. Bitte nicht verwechseln mit Vertretern von Staubsauger und Co. Der Hauptgrund dieser Veranstaltung ist die Bevölkerung aufmerksam zu machen auf den Kampf gegen Aids. Die eingenommenen Gelder werden an Organisationen gespendet, die sich eben stark machen für diesen Kampf. Alles schön und gut. Leider avancierte dieser Ball in den letzten Jahren zu einem Stelldichein von jungfräulichen USStars (Anm.: fast alle US-Promis sagten im Interview, dass sie „LifeBall-Virgins“ seien) und selbst in der medial aufgeputschten Rede von Organisator Gery Keszler konnte
man wenig an der Grundphilosophie erkennen. In Keszlers Rede war sehr viel Emotion vorhanden - gar keine Frage und auch der berechtigte Hinweis für den Kampf gegen Aids durfte nicht fehlen - gerade mit Keszlers eigener Biographie, aber es ließ den Zuseher nicht los, dass am Ende dieser Veranstaltung der Kommerz steht. Geht es längst nicht mehr nur um Aids und Homosexualität, steht viel mehr ein Event im Vordergrund, welches weltweit im Fernsehen ausgetragen wird und stattliche Einnahmen für die Region und die Stadt Wien bedeutet. So hat sich von 1993 auf 2005 die Millionen Grenze von Schilling auf Euro verändert. 1993 waren es knapp eine Million Schilling also etwa 80.000 Euro, so waren es zwölf Jahre später eine Million Euro! Am Anfang glaubten nur Herr Kezsler und der damalige Bürgermeister Zilk an diese Idee und wie es meistens ist, kann aus einer kleinen Idee etwas ganz Großes werden. Das ist auch gut so. Aber wie zu oft bei gut gemeinten Ideen, wenn sie denn gut funktionieren, wird bald eine gewaltige Geldmaschine
draus. Aber unterm Strich sind solche Veranstaltungen enorm wichtig um weiterhin die Verantwortung der Aufklärung zu übernehmen. Da könnte sich das konservative und katholische Vorarlberg eine ganz dicke Scheibe abschneiden. Im Vergleich zu großen Städten wie eben Wien, Berlin oder New York steckt Vorarlberg, gerade was Themen wie Homosexualität anbelangt, in manchen Gemeinden noch tief im Mittelalter. Nun ist Vorarlberg sicherlich nicht Wien oder Berlin, aber das sollte keine Entschuldigung sein das Thema Homosexualität so gut es geht zu ignorieren. Aus der Sicht der Akzeptanz passiert zu wenig und dadurch fühlen sich homosexuelle Paare im „subara Ländle“ ausgegrenzt. Somit entsteht aber auch keine Selbstverständlichkeit und Toleranz und dies erzeugt innerhalb der Gesellschaft unbewusste Störungen im Alltagsbild. Wie soll man seinem Kind Sex erklären? Wie soll man seinem Kind das entstehen neuen Lebens erklären? Hier sind wir wieder am Punkt der Biene und Blume. Wie soll man
jetzt noch zusätzlich eine gleichgeschlechtliche Beziehung den eigenen Kindern erklären? Unterm Strich funktioniert es ganz einfach und das weiß ich aus eigener Erfahrung. Zwei unserer besten Freunde sind ein schwules Paar. Meine Kinder haben genau einmal nach deren Beziehung gefragt und wir mussten es genau einmal erklären und das auf ganz einfache Art: Die Zwei haben sich genauso lieb wie Mama und Papa und sind ein Paar. Mehr wollten meine Kinder nicht wissen, denn schon standen andere Interessen im Vordergrund. Es ist aber auch einfacher, weil wir sie akzeptieren wie sie sind und sie unsere Freunde sind, weil wir sie als Menschen schätzen und nicht auf Grund ihrer sexuellen Neigung bewerten. Die Zeit der Aufklärung dauert in Vorarlberg noch an. Die Zeit sollten wir uns aber alle nehmen. Eine Zeit für mehr Toleranz.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
Freitag, 22. Mai 2015
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Lehre wieder attraktiver machen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt Forderung nach einem Blum-Bonus-Neu „Lehrlingspapst“ Egon Blum schlägt Alarm: Die Zahl der Ausbildungsbetriebe und der Lehrlinge sind seit 2008 massiv zurückgegangen. Wenn jetzt nicht entschiedenen gegengesteuert wird, gibt es einen enormen Fachkräftemangel in der Wirtschaft. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer unterstützt daher die Initiative von Egon Blum für eine Aufwertung der Lehre und die Schaffung eines BlumBonus-Neu. Auer erinnert daran, dass gerade von Vorarlberg aus vor einer negativen Entwicklung im Zusammenhang mit der Streichung des Blum-Bonus und der Erleichterung der Lehrlingskündigung gewarnt wurde. „Wir haben dagegen Unterschriften gesammelt und protestiert – leider vergebens“, so die AK-Vizepräsiden-
tin. Es setzte sich die Wirtschaft durch, die im Zusammenhang mit der erleichterten Lehrlingskündigung 10.000 neue Ausbildungsplätze in Aussicht stellte. Davon konnte in Wirklichkeit aber keine Rede sein. Im Gegenteil: Wie der ehemalige Regierungsbeauftragte für Jugendbeschäftigung und Lehrlingsausbildung, Egon Blum, in einem aktuellen Situationsbericht darlegt, ging seit 2008 die Zahl der Lehrbetriebe von 38.132 auf 30.570 und die Zahl der Auszubildenden von 128.233 auf 105.861 zurück. Allein im Zeitraum 2014 bis 2017 droht ein weiterer Verlust von rund 30.000 betrieblichen LehrabsolventInnen. Für Blum ist diese Entwicklung „schlichtweg furchterregend und dramatisch“! Dies umso mehr, als er auch noch einen Image- und Qualitätsverlust der Lehre kon-
statiert. „Es muss darauf rasch reagiert werden“, meint dazu die AK-Vizepräsidentin. „Wir brauchen gut ausgebildete junge Menschen und Fachkräfte“. Die unnütze Lehrlingskündigung müsse daher endlich abgeschafft und stattdessen ein Blum-Bonus-
NEU mit integrierter Qualitätssicherung eingeführt werden. Ein entsprechender Antrag an die AK-Vollversammlung werde von den Sozialdemokratischen GewerkschafterInnen mitgetragen und unterstützt, kündigt Auer an. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
FPÖ setzt Hilfe für Imker durch Freiheitlicher Antrag endet in breitem Maßnahmen-Programm gegen Bienensterben Zufrieden mit dem Ergebnis der freiheitlichen Bemühungen rund um einen umfassenden Bienenschutz im Land zeigt sich der FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer: „Es ist uns gelungen, basierend auf einem freiheitlichen Landtagsantrag, ein vielfältiges Maßnahmen-Programm gegen das Bienensterben auf den Weg zu schicken und somit eine breite Unterstützungsinitiative für Imker im Land durchzusetzen.“ „Bereits Anfang März haben wir im Rahmen unserer Antragsinitiative die Vorarlberger Landesregierung ersucht, in Verhandlungen mit dem Vorarlberger Imkerverband eine Unterstützungsinitiative zu entwickeln, die u.a. in Form eines Anerkennungsbeitrages pro Bienenvolk den wichtigen Erhalt
Unterstützungsinitiative entwickelt
bzw die Zucht neuer, robusterer Bienenvölker im Land fördert und dadurch nachhaltig sichert. Im Rahmen eines eingeleiteten 9-Punkte-Sofortmaßnahmen-Pro-
gramms für Imker und Bienen erfolgte nun auch die Zusage einer finanziellen Unterstützung der Imkerinnen und Imker seitens des Landes“, berichtet Allgäuer.
FPÖ-Landwirtschaftssprecher, LAbg. Daniel Allgäuer
Bienen sind maßgeblicher Faktor unserer Kulturlandschaft
„Aufgrund der großen Bedeutung der Bienen für die Vegetation und den Obstbau muss es das gemeinsame Ziel aller sein, die Bienenvölker in unserem Land zu erhalten. Wir müssen daher die Bienen als maßgeblichen Faktor für unsere Kulturlandschaft nachhaltig schützen und die Bienenzucht als Teil unserer Landwirtschaft aktiv unterstützen. Das jetzt beschlossene SofortMaßnahmen-Programm geht in diese Richtung und die zugesicherten Mittel zur Unterstützung der Zucht standortgerechter, robusterer Bienenvölker sowie die Bereitstellung einer Leistungsabgeltung an die Imkervereine sind ein notwendiger Schritt zur Sicherung der wichtigen Bienenvölker im Land“, betont der FPÖLandwirtschaftssprecher. (pr)
Freitag, 22. Mai 2015
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Pestizid-freie Gemeinden! Grüne starten Aktion für gesunde und vielfältige GrünÁächenpÁege Kurz vor der Umweltwoche 2015 starten die Grünen eine Gemeindeaktion, um gesunde und vielfältige Wiesen und Grünflächen zu fördern. Damit soll der Einsatz von Giftstoffen und Pestiziden in den Kommunen – in deren Wirkungsbereich die öffentliche Grünflächenpflege fällt – verringert werden. „Für die Rettung unserer Bienen, für den Schutz unserer Natur und für unsere eigene Gesundheit ist es dringend geboten, auf den Einsatz von Spritzmitteln, insbesondere Glyphosat (bekannt unter dem Markennamen Roundup), zu verzichten“, erläutert der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra. Um dieses Ziel zu erreichen, starteten die Grünen eine Gemeindeaktion. Sie erarbeiteten den Musterantrag „Verringerung / Verzicht auf Einsatz von Pestiziden“, der den Gemeinden zu Verfügung gestellt wird. „Wir rufen alle Gemeinden auf, den Antrag, mit dem sich die Gemeindevertretungen dazu bekennen, auf Pestizide wie Glyphosat zu verzichten und auf alternative Bepflanzungsmethoden zu setzen, zu unterstützen. Blumenwiesenmischungen, weniger belastende Spritzmittel und bio-
Der grüne Landwirtschaftssprecher Daniel Zadra zeigt die Dampfmaschine der Gemeinde Hard vor, mit der Unkraut ohne Chemie bekämpft wird logischer wie vielfältiger Landbau tun nicht nur den Bienen, sondern auch unserer eigenen Gesundheit gut“, erläutert Zadra. So bezeichne die Weltgesundheitsorganisation WHO Glyphosat „als wahrscheinlich krebserregend für den Menschen“. Dennoch sei dieses hochgiftige Pestizid in nahezu jedem Baumarkt erhältlich - ungeachtet der sich verdichtenden Hinweise, dass dieser Wirkstoff jedenfalls gefährlicher ist als bisher
angenommen. „Mit der Aktion wollen wir daher auch erreichen, dass die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister über die gesundheitlichen Gefahren von Pestiziden informieren und damit die Gemeindebevölkerung vor den schädigenden Wirkungen geschützt wird“, führt Zadra aus. Dass es auch ohne Pestizide geht, zeige bisher bereits die Gemeinde Hard. „Hier wird seit einiger Zeit ohne Glyphosat ge-
arbeitet. Dazu gibt es auch einen einstimmig angenommenen Gemeindevertretungsbeschluss“, so Zadra. Zur gezielten Unkrautvernichtung wurde ein spezielles Gerät angeschafft, welches ohne Gift auskommt. „Es zeigt sich also: wo ein Wille, da ein Weg. Wir hoffen, dass viele Gemeinden, Landwirtinnen und Landwirte sowie Privatpersonen diesem Beispiel folgen und künftig ohne Gift arbeiten“, so Zadra abschließend. (pr)
Tolle Ideen waren dabei Preisübergabe bei SPg-Gewinnspiel Vor den Gemeindewahlen gab die SPÖ über 100.000 Vorarlbergern und Vorarlbergerinnen die Möglichkeit, ihre eigenen Vorstellungen in die Wahlprogramme der Orte einzubringen. In einem persönlichen Brief wurde darum gebeten, jene Anliegen zu nennen, die den Adressaten besonders unter den Nägeln brennen. Es gab unzählige Rückmeldungen aus allen Teilen des Landes; sie alle enthielten viele ausgezeichnete Verbesserungsvorschläge, die dann auch tatsächlich in die sozialdemokratischen Wahlprogramme eingeflossen sind. Unter allen Rücksendungen wurde zudem eine Reise
nach Wien mit Hotelübernachtung für zwei Personen verlost. Nachdem die Wahlen nun geschlagen und die Gemeindevertretungen bestellt sind, hat die rote Glücksfee unter den unzähligen Rückmeldungen Jessica Sormann aus Bregenz als Gewinnerin gezogen. Der Preis wurde ihr von SPÖ-Landesvorsitzendem Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner persönlich übergeben. Die glückliche Gewinnerin machte aus ihrer Freude keinen Hehl – gemeinsam mit ihrem Sohn Kevin wird sie sich nach Wien aufmachen und dort drei schöne Tage verbringen. (pr)
SPÖ-Chef Michael Ritsch und SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner übergaben der Gewinnerin Jessica Sormann aus Bregenz ihren Preis
Freitag, 22. Mai 2015
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nik sowie der Textiltechnik. In den einzelnen Bereichen wurden die Lehrberufe von kompetenten Lehrlingen vorgestellt und die unterschiedlichen Fragen der Mittelschüler beantwortet. Nach dem Kennenlernen dieses modernen und innovativen Textilbetriebes in Bludenz wurden die Schülerinnen und Schüler mit einem Gastgeschenk verabschiedet. (red)
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Im Mai 2015 fand der Aktionstag „up2work“ bei Getzner Textil statt. Vielen interessierten Schüler und Schülerinnen der 6. und 7. Schulstufe wurde ein Einblick in die verschiedenen Berufsausbildungsmöglichkeiten bei der Getzner Textil geboten. Die interessierten Schüler besuchten die Lehrwerkstätten der Lehrberufe Metalltechnik, Elektrotechnik, Chemielabortechnik, IT- Tech-
© Inge Prader
up2work Getzner Textil war dabei!
Freitag, 22. Mai 2015
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Umwelt schonen und Geld sparen
„Wir unterstützen Haushalte bei Bedarf mit einem Paket Energiesparartikeln von LED Lampen bis zum Wasserkocher. So kann das Haushaltsbudget entlastet und die Lebensqualität erhöht werden“, erläutert Projektkoordinatorin Eva-Maria Fitz. „Für uns ist es wichtig, dass unser Angebot der kostenlosen Energieberatungen einkommensschwache Haushalte erreicht.“ Und weiter: „Wir möchten mit diesem Angebot eine nachhaltigere Verhaltensveränderung bewirken.“ Ein Anruf genügt – Eva-Maria Fitz vermittelt in Folge gerne einen kostenlosen Stromsparcheck. (pr)
INFO
Ein Tag in der Tischlerei Otto Neyer Die 4 Klasse der Volksschule Bludenz Obdorf zu Besuch bei der Tischlerei Otto Neyer
gelungenen Kunstwerke, welche natürlich mit nach Hause genommen werden durften.
Viel Spaß am Werken hatten die Schüler der 4. Klassen Volksschule Bludenz Obdorf, die im Rahmen des Ökologfachs die Tischlerei Otto Neyer am 8. Mai 2015 besuchten.
Die Begabung für das Tischlerhandwerk war bei einigen Schülern deutlich erkennbar, und die Familie Obersteiner wird auch im nächsten Schuljahr ihre Werkstatt wieder für die Schüler öffnen. (pr)
Dank Unterstützung des Tischlerei Neyer - Teams sägten, hämmerten, leimten und schraubten die Kinder den ganzen Vormittag mit Begeisterung. Ersichtlich mit Stolz erfüllt präsentierten sie die
Kontaktperson: Eva-Maria Fitz Beratungsstelle „Existenz&Wohnen“ der Caritas Reichsstraße 173, 6800 Feldkirch Tel.: 0676/884205727 E-mail: stromsparcheck@caritas.at
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Wer kennt die Situation nicht: Eine neue Waschmaschine oder ein Tiefkühler muss gekauft werden. Die Entscheidung, ob das billigere oder teurere, energiesparende Produkt gekauft wird, fällt schwer. Nicht alle Menschen haben auf Grund ihrer Einkommenssituation die Wahl. Ausgaben für Strom, Heizung und Wasser sind oft ein großer Ausgabeposten im Haushaltsbudget. Steigende Kosten bringen viele Familien in Vorarlberg finanziell an ihre Belastungsgrenze. Doch bekanntlich ist billig gekauft, schlussendlich oft teuer gekauft. Der kostenlose Stromspar-Check, den die Caritas Vorarlberg gemeinsam mit den Kooperationspartnern VKW und dem Energieinstitut Vorarlberg anbietet, hilft Haushalten mit kleinem Einkommen den Stromverbrauch zu senken und bares Geld zu sparen.
Freiwillige, die für diese Aufgabe speziell geschult wurden, beraten direkt vor Ort und bringen kostenlose Stromsparartikel mit.
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Mit dem kostenlosen Stromspar-Check hilft die Caritas Vorarlberg einkommensschwachen Haushalten dabei, Energie effizienter einzusetzen und somit bares Geld zu sparen.
Freitag, 22. Mai 2015
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Herbert Geringer informiert Der große Auftritt: Rhododendron
Hornspäne und vergessen Sie bitte nicht die Rhododendren beim Setzen intensiv zu wässern. 4. Rhododendren darf man nicht nur, sondern man soll sie sogar zurückschneiden. Durch einen Rückschnitt förderte man das Wachstum und die Vitalität. Rhododendron im Topf: Nachdem unsere Gartenflächen zunehmend kleiner werden, kann man Rhododendron erfolgreich auch in Töpfen kultivieren.
Herbert Geringer
Standort: Rhododendren und Azaleen beanspruchen einen Standort im Halbschatten.
EINFACH RAUS.
Wohin geht der Trend bei den Blütenfarben? Im Trend liegen rote und schneeweiße Farben. Besonders beliebt sind Sorten, bei denen die Blütenfarbe nicht verblasst, sondern während der gesamten Blütenphase anhält. Besonders stimmungsvoll finde ich ein Ensemble von Rhododendron und Azaleen. Die edlen Pflanzen begeistern durch Farben und Formen und strahlen im Sommer Kühle und Ruhe aus. Mein Tipp: Besuchen Sie jetzt eine leistungsfähige Gärtnerei und besichtigen Sie die herrliche Blütenpracht, lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Anregungen für Ihr persönliches Paradies! (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Symbolfoto
Rhododendren begeistern durch eine opulente Blütenpracht und eine gesunde, tiefgrüne Belaubung. Die Vielfalt an Blütenfarben und Blütenformen ist riesig. Bedauerlicherweise haben die Rhododendron, vollkommen zu Unrecht wie ich meine, den Ruf schwierig zu sein. Der Erfolg ist fast garantiert wenn man folgende Hinweise berücksichtigt: 1. Erwerben Sie bitte nur Inkarho Sorten. Das sind veredelte Rhododendronsorten, die relativ kalktolerant sind. 2. Setzen Sie Rhododendron bitte nicht ausschließlich in Rhododendronerde, weil diese Erde sehr schnell austrocknet. Mischen Sie die Rhododendronerde mit einem nahrhaften guten Humus. 3. Berücksichtigen Sie beim Setzen eine ordentliche Portion
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Das neue WIFI Kursbuch ist da! Ab sofort liegt das Kursbuch auch in allen WIFI-Standorten auf Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2015 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. „Neben den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit und Sprachen sind auch wieder Lehrveranstaltungen aus den Fachbereichen Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen fixer Bestandteil des WIFIProgramms“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFIProgrammgestaltung zusammen. Neuheiten im Kursjahr 2015/16 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten im Kursbuch. Zwei neue Universitätslehrgänge werden erstmals im WIFI Vorarlberg angeboten: der MSc Bilanzbuchhaltung sowie der MSc Perso-
Institutsleiter Dr. Thomas Wachter nalmanagement, Führung und Organisation. Beide Lehrgänge können so wie alle anderen akademischen Ausbildungen neben der Berufstätigkeit absolviert werden. Personen, die diesen Lehrgang abgeschlossen haben, sind befähigt, Deutsch als Fremdsprache bzw. als Zweitsprache zu unterrichten. Ebenfalls neu ist die Reihe „Toolbox für den souveränen Lehrgangsabschluss“. Sie besteht aus Kurzseminaren zu Themen wie „Von der Idee zur
Projektarbeit“ oder „Endlich frei von Prüfungsangst“. Seminare zu Themen wie internationales Steuerrecht, Web 2.0 - Modernes Onlinemarketing mit Facebook oder die Ausbildung zum Energieeffizienzbeauftragten runden das neue WIFI-Kursprogramm ab. WIFI Info-Wochen Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Zwischen 8. und 19. Juni finden wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter: wifi.at/vlbg Durchlässige Bildungswege „Wichtig ist uns die Durchlässigkeit der Bildungswege – das heißt, bei uns kann man mit dem Vorbereitungskurs auf die Lehrabschlussprüfung beginnen, sich durch den Besuch von hochwertigen Lehrgängen als Fachkraft weiterqualifizieren und schließlich durch den Besuch einer akademischen Ausbildungen ein Master-Degree erwerben! Unseren Teilnehmern stehen also alle Bildungsoptionen offen“, fasst Institutsleiter Dr. Thomas Wachter die WIFI-Programmgestaltung zusammen. (pr)
Leserbrief Es sollten die Gäste, nicht die Gastronomen protestieren! Vergangenen Monat protestierten rund 2.000 Gastronomen auch aus Vorarlberg in der Innsbrucker Innenstadt und übergaben der Politik ihr Forderungspaket. In der Kritik steht unter anderem die Erhöhung der Mehrwertsteuer. Welch eine Dreistigkeit von ausgerechnet dieser Seite: Besucht man nämlich heuer irgendein Café oder Restaurant in beispielsweise Bregenz, wird man feststellen, dass ausgerechnet diese Branche im Abzocken selber Weltmeister ist. So sind beispielsweise die Preise für SoftGetränke fast überall schon wieder um 20 Cent angehoben worden. Das sind im Schnitt cirka 8 Prozent - also um ein Fünffaches (!!) der Inflation. In der Bregenzer Innenstadt wird man in einem Straßencafé, das nicht einmal eine eigene Toilette hat, für einen gewöhnlichen Tee mit sage und schreibe 3,60 Euro (!!) ! ausgenommen. Beim Einkauf im Supermarkt darf man auch noch zuschauen, wie der Chef eines gut gehenden Restaurants sich das Einkommen illegal aufbessert, indem er mehrere volle Einkaufwagen mit Eistee - ohne Kassenbeleg - ?privat? einkauft. Es wäre wohl an der Zeit, dass die Gäste gegen diese Wucherer zu Felde ziehen und nicht umgekehrt diese Abzockergilde in Innsbruck Proteste veranstaltet. Edmund Nagel, Bregenz
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Im neuen WIFI-Kursbuch finden Interessierte insgesamt 2.000 Kurse aus allen Wissensbereichen
„Us dr Gondl“ auch bei RTV-Vorarlberg. Mit illustren Damen und Herrn unterhält sich auch in der 3. Staffel, während einer Gondel-Bergfahrt auf den Muttersberg bei Bludenz/Nüziders, Andreas Seeburger (mit Kameramann Alex Jenny). Den Start macht Geschäftsführer Hansi Bandl höchst persönlich mit vielen Neuigkeiten „vom Berg“. Ländle-TV startet die erste Sendung, die eine Woche ausgestrahlt wird, am Dienstag, den 19. Mai in sämtlichen Kabelnetzen und auf vol.at. MUTTERSBERG VORSCHAU: 11. Juni Kabarett mit Stefan Schlenker und Shakespeare am Berg von 16. Juli bis 8. August 2015. www.muttersberg.at (pr)
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Unter uns gesagt
Stand Montafon: Auf zu neuen Ufern... Der Stand Montafon - von manchen gedankenlos als ein ßberholtes Relikt einer alten regionalen KÜrperschaft bezeichnet - hat sich vor kurzem wieder in Szene gesetzt. Er ist nämlich keineswegs ein ßberholtes Relikt aus frßheren Zeiten, sondern eine nachweislich fÜrderliche, jedoch freiwillig zusammengeschlossene KÜrperschaft der bedeutenden Talschaft und weiter aufstrebenden Tourismusregion Montafon. Bestehend aus den zehn Gemeinden Schruns, Tschagguns, Bartholomäberg, Gaschurn, St. Gallenkirch, Silbertal, Vandans, St. Anton, Lorßns und Stallehr, hat dieser Gemeindeverband durchaus wichtige, kommunal ßbergreifende Aufgaben. Unter anderem die ßberparteiliche Zusammenarbeit der Montafoner Kommunen in diversen Bereichen der wichtigen Raumplanung, dem Üffentlichen Verkehr, der heimatbezogenen Kultur und dem lebenswichtigen Tourismus. Eine besonders wichtige Aufgabe dieses freiwilligen Kommunenzusammenschlusses ist auch das Zusammenspiel aller politischen Verantwortlichen der Talschaft
in Kooperation mit den Landtagsabgeordneten Ăźber die Parteigrenzen hinweg. Auch die regelmäĂ&#x;igen Kontakte zur Landesregierung sind dabei von besonderer Wichtigkeit. Dazu gesellt sich der Stand Montafon Forstfonds, dem immer schon eine besondere Bedeutung zukam. Es gab in der Vergangenheit fĂźr den Stand Montafon erfolgreiche und mäĂ&#x;ige Zeiten, wobei gerade solche kommunal Ăźbergreifende KĂśrperschaften von verschiedenen, auch nicht immer gleich auf einen Nenner zu bringenden politischen Interessen durchsetzt sind. Mit der einstimmigen Wahl des seit zehn Jahren erfolgreich im Amt beďŹ ndlichen Tschaggunser BĂźrgermeisters Herbert Bitschnau zum Nachfolger des scheidenden Standesrepräsentanten Rudi Lerch und damit neuem Frontmann dieser TalschaftskĂśrperschaft, verspricht man sich einen neuen Wind im Stand Montafon. Dies nicht zuletzt durch die allgemein im Tal geschätzte PersĂśnlichkeit von Herbert Bitschnau, der sich durch seine ausgewogene und vorausdenkende politisch und kommunal gesehene Handlungswei-
se einen klingenden Namen gemacht hat. Bitschnau will dem Vernehmen nach den Stand Montafon auf ein neues Geleis bringen und neue Ziele anpeilen, darunter auch eine neue Wirtschaftlichkeit in der Standsegebarung und speziell auch im Forstfonds. Gespann darf man sein, wie Bitschnau und seine Mitarbeiter im Stand die bereits auf dem Tisch liegenden Pläne um eine Verlängerung der Montafonerbahn angehen und behandeln. Dass eine Verlängerung der Bahn ohne die Mit-ins-Bootnahme der Marktgemeinde Schruns erfolgt, kommt fßr den Tschaggunser nicht in Frage. Hier wird man sich gemeinsam zusammentun und zusammenspannen mßssen. Wichtig erscheint jedoch, dass in wichtigen Entscheidungen des Standes Montafon auch die BevÜlkerung immer eingebunden wird. Herbert Bitschnau hat bereits als Tschaggunser Bßrgermeister der lebenswichtigen Talschaftsinstitution Montafon Tourismus wertvolle Unterstßtzung zuteil werden lassen.
Seine im März 2013 erfolgte Bestellung zum Chef des Aufsichtsrates kam nicht von ungefähr. Montafon Tourismus ist seither unter dem umsichtigen GeschäftsfĂźhrer Manuel Bitschnau nun wieder dabei, international bestens FuĂ&#x; zu fassen... Das Montafon hat mit den neu angedachten Zielen des Standes Montafon alle Chancen, sich als eine Region zu präsentieren, die ihrem Ruf als der ÂťStarke SĂźden VorarlbergsÂŤ gerecht wird. Es gilt, die umzusetzenden Visionen und die lebenswerte Zukunft des Montafons im Auge zu behalten. Und zwar nicht einsam, sondern gemeinsam... Der neue Standesrepräsentant und sein BĂźrgermeister-Team haben es - unter uns gesagt - gemeinsam in der Hand, die herrliche Talschaft Montafon als einen StrauĂ&#x; voll MĂśglichkeiten erblĂźhen zu lassen...
„Commentatore“
GĂźnther J. Wolf Gastkommentar
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'HU 0D]GD KDW YLHO ]X ELHWHQ LQWHUQDWLRQDO DXVJH]HLFKQHWHV .2'2 'HVLJQ YLHU HIo ]LHQWH 0RWRUYDULDQWHQ XQG ein Innenraumkonzept, das eine intuitive Kontrolle aller Funktionen ermÜglicht. Sie wßrden jetzt gerne Ihren alten Wagen gegen einen Mazda3 tauschen? Gute Idee! Denn bis 30. Juni erhalten Sie zusätzlich ₏ 1.500,– Eintauschbonus.* LEIDENSCHAFTLICH ANDERS. MEHR AUF MAZDA.AT
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Freitag, 22. Mai 2015
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Schlossmediale Werdenberg 2015
Schloss Werdenberg steht am östlichen Rand der Schweiz. Das Thema der Schlossmediale 2015 geht darauf ein. «Nicht nur geografisch, auch gesellschaftlich, künstlerisch und vor allem musikalisch», verspricht der Geschäftsleiter des Vereins Schloss Werdenberg Kurt Scheidegger. Das Festival zieht diesbezüglich alle Register: „Wir begeben uns auf Gratwanderungen zwischen Jahrhunderten, zwischen Klang und Sprache, Abbild und Schicksal, Leben und Aussterben“, sagt die künstlerische Leiterin Mirella Weingarten. Der musikalische Realismus Über 50 Künstlerinnen und Künstler gestalten die Schwellen, Schnittstellen und Grenzgänge der Schlossmediale 2015, zugeschnitten auf den einmaligen Spielort. Da ist Helmut Oehring, der als Sohn gehörloser Eltern in der Welt der Gebärden aufwuchs und dabei zum sinnlichen Komponisten heranreifte. Für die Schlossmediale hat er drei Werke geschaffen, die in ihrem musikalischen Realismus die Schattenseiten des heutigen Lebens bündeln. Daniel Wetzel von der vielfach ausgezeichneten Theater-Künstlergruppe Rimini Protokoll verbindet die alten Schlossmauern mit Einflüssen von John Cage: in seiner akustischvisuellen Performance schlüpfen seine Gäste in die Rollen von jungen Flüchtlingen, die sich über den Grenzfluss Evros nach Griechenland durchgeschlagen haben. Spektakel im Montforthaus Die Schlossmediale überschreitet auch wörtlich die Landesgrenze und trifft sich mit Vorarlberger
Foto: Daniel Ammann
Die Schlossmediale Werdenberg 2015 blickt auf Ränder und darüber hinaus – vom 22. bis zum 31. Mai widmet sie sich dem Thema Randerscheinung in all seinen Facetten. Das internationale Festival für Alte Musik, Neue Musik und audiovisuelle Kunst, vereint während zehn Tagen über 50 Künstler – Künstler, die nicht anwesend sind, weil sie keine Einreiseerlaubnis erhielten, Künstler, die so wenig kategorisierbar sind wie die jahrhundertealte Spielstätte Schloss Werdenberg. und süddeutschen Musikern im Montforthaus in Feldkirch zu einer ungewöhnlichen Koproduktion. Im neuen Kulturzentrum stehen sich zwei Schwinger im Sägemehl gegenüber. Für den passenden Klangteppich sorgen die Jodlerin Nadja Räss mit Eigenkompositionen und Markus Flückiger auf dem Schwyzerörgeli. Neben der Klangskulptur der Neuen Vocalsolisten führt das Stuttgarter Ensemble 333 mit geistlicher Vokalmusik in die Hochrenaissance. Schon die gemeinsame Busfahrt zum Dreiländereck hat es in sich. Für Grenzerfahrungen aller Art ist gesorgt.
Die Kindermediale Auch für Kinder hat die Schlossmediale in diesem Jahr einiges zu bieten: Die Kindermediale lädt Buben und Mädchen ab vier Jahren zum sanften Musikmärchen «Der Josa und die Zauberfiedel» ein. Neben anderen Instrumenten ist dabei auch eine Glasharfe zu hören. Ihr Klang wird durch Trinkgläser erzeugt. Grössere Kinder und Jugendliche können beim Puppenspiel-Workshop das Puppenspielen erlernen. Die bekannte Puppenspiel-Kompanie «Blind Summit Theater» weiht aber auch Fortgeschrittene in die Geheimnisse der Puppenspiel-Kunst ein.
Das Bienensolo Weil auch die Bienen zunehmend an den Rand gedrängt werden, hat Jürg Kienberger, der jüngste Sprössling der legendären Waldhausdynastie aus Sils Maria, mit «Ich Biene – ergo summ» ein hochmusikalisches und herzzerreisend-komisches Bühnensolo über das Leben und Sterben der Bienen geschaffen. Kienberger singt und spielt sein szenisches Konzert am Flügel von Frida Hilty – der letzten Bewohnerin des Schlosses.
Die Ausstellung Dass die Schlossmediale mit breit gefächerten Konzerten und Performances aufwartet, ist bekannt. Weniger bekannt ist die Ausstellung während des Festivals. Vom 22. bis zum 31. Mai empfängt Schloss Werdenberg seine Gäste täglich zwischen 13 und 19 Uhr zum Ausstellungsbesuch: Fotografien, Klang- und Rauminstallationen, Skulpturen und klingende Roboter machen das Thema Randerscheinung erlebbar. Für die Foto-Serie «Monalisen der Vorstädte» stand das bekannte Fotografenpaar Ute und Werner Mahler erstmals gemeinsam hinter der Kamera. Entstanden sind Porträts von Mädchen an der Schwelle zum Erwachsenwerden in europäischen Vorstädten. Eine Gratwanderung begeht auch die Stipendiatin der Schlossmediale, Anna Kubelik, mit ihrer filigranen Holzskulptur, die auf die relative Luftfeuchtigkeit reagiert. Ihr Stipendiatskollege Robert Jacobsen kombiniert kleine Robo-
Mit dem «Hang», einer zweiteiligen ufoartigen Stahlblechschüssel, steht ein besonderes Instrument im Fokus der Schlossmediale 2015. Es wird von Hand berührt, angetippt, angeschlagen, gestrichen oder gezupft und vermag die Menschen durch seinen eigentümlichen Klang in Trance zu versetzen. Arno Oehri stellt das kultige Instrument zusammen mit dem Klanglabor Liechtenstein vor.
Foto: Joëlle Gantenbein
Randerscheinung: die Schlossmediale und ihre Grenzgänge
Künstlerische Leiterin Mirella Weingarten ter mit Stimmen aus Werdenberg zum abstrakten Theater, Joachim Knobloch, der dritte Stipendiat, arbeitet mit Textfragmenten, die von Menschen aus der Umgebung stammen. Ihre Sätze stehen als materialisierte Gedanken im Raum. Der Buchser Fotograf Manfred Schiefer thematisiert in der Ausstellung die Grenzerfahrung, die viele täglich machen, wenn sie die Brücke zwischen Buchs und Schaan passieren. Eindrucksvolles Finale «Wenn wir unsere Grenzen wahrnehmen, können wir sie hinter uns lassen», schliesst Mirella Weingarten. Das Grande Finale, der festliche Schlusspunkt der Schlossmediale 2015, ist dabei behilflich: Während die Seiltänzerin Ulla Tikka mit ihrer Compagnie Roikkuva die Schlossmauern mit poetischen Akrobatenstücken bezirzt, treffen sich alle – Randerscheinung hin oder her – bei Speis und Trank, Gesprächen, Tanz und Musik, um gemeinsam bis in die Nacht hinein zu feiern. Im Schlosshof und im neuen Bistro über dem malerische Städtchen Werdenberg, der kleinsten mittelalterlichen Holzbausiedlung Europas. (pr)
INFO
Schlossmediale Werdenberg 22. bis 31. Mai 2015 Kartenvorverkauf: www.schlossmediale.ch/tickets, T +41 81 599 19 35, E-Mail vorverkauf@schloss-werdenberg.ch Konzert GRENZGÄNGE im Montforthaus Feldkirch www.v-ticket.at
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„Song-Contest ist ein Hype“ George Nussbaumer, 1996 Teilnehmer, gibt dem Spektakel nur noch wenige Jahre
Von Raimund Jäger Walgaublatt: Bevor wir zum aktuellen Spektakel kommen - wie sind deine Erinnerungen an den Song Contest 1996? Nussbaumer: In erster Linie war das mit einer Menge Arbeit verbunden. Insgesamt haben wir mit allen Aufnahmen, Proben etc. etc. ungefähr drei Monate in den Auftritt investiert. Wohlgemerkt ging dieser aber nur knapp drei Minuten. Um es sportlich auszudrücken: Das ist bei Konzerten, wie ich sie gewohnt bin, maximal das Aufwärmen. Aber natürlich war es ein besonderes Erlebnis; die Dimensionen waren auch damals schon enorm.
Ich bin der Meinung, dass selbst eine Grammy-Verleihung mehr musikalische Qualität hat als der Song-Contest in dieser Form.
Walgaublatt: Und zudem war es das letzte Jahr, in welchem man in seiner Muttersprache singen musste. Nussbaumer: Was wirklich traurig ist; einer der schönen Momente im alten Songcontest war es doch, irgendwelche Acts in finnisch, griechisch oder litauisch zu hören. Mittlerweile wird das ja alles über einen Kamm gebürstet und die meisten Titel sind in Englisch. Zudem waren wir 1996 die einzige Band, die komplett live gespielt hat - alle anderen sangen zwar live, spielten aber dazu ein Playback ein. Das entspricht nicht
gerade meinem Empfinden für ein Konzert vor Publikum. Walgaublatt: Da klingt Kritik durch - ist der Songcontest für dich noch eine ernst zu nehmende Veranstaltung? Nussbaumer: Das ist die falsche Frage. Ernst zu nehmen im musikalischen Sinn war der Contest ja nie; da müsste ja jedes Land seine absolut besten Interpreten hinsenden und ich wage zu bezweifeln, ob die Rolling Stones für Großbritannien, Grönemeyer für Deutschland oder Charles Aznavour für Frankreich dort am richtigen Platz wären. Was viel mehr zählt ist das Spektakel, vor allem in den letzten Jahren, in denen es neben dem eigentlichen Contest auch noch nationale Ausscheidungen sowie so genannte „Halbfinali“ gibt. Walgaublatt: Überhaupt scheint der optische Effekt über das Musikalische zu siegen.... Nussbaumer: Gelegentlich ist es ein Vorteil, wenn man nicht alles sieht. (lacht) Was etwa Conchita Wurst betrifft, so hat der junge Mann sicherlich Intelligenz und Geschäftssinn und somit eine Kunstfigur geschaffen wie es auch Lady Gaga getan hat. Aber auch andere Acts - man denke etwa an die Monster von „Lordi“ oder an Guildo Horn, sind eher optisch oder humoristisch orientiert und legen weniger Wert auf musikalische Qualität. Das kann man machen, muss aber nicht jedem gefallen. Ich bin jedenfalls der Meinung, dass etwa eine Grammy-Verleihung musikalisch weit mehr zu bieten hat. Walgaublatt: Spiegelt der SongContest das Konsumverhalten der europäischen Hörerschaft wider? Nussbaumer: Das glaube ich weniger, denn die wenigsten Siegertitel - Ausnahmen bestätigen die Regel - sind große Hits geworden. Es geht vielmehr um den Event, der mittlerweile auch eine Plattform für Sänger, die sonst kaum im westlichen Radio gespielt werden, ist. Neben den zahlreichen Songs aus dem ehemaligen Osten ist eine Tendenz zu bemerken, dass der Contest auch gesellschaftliche Verände-
Foto: George Nussbaumer
Recht klare und auch durchaus kritische Worte Àndet George Nussbaumer, Vorarlbergs bislang einziger Vertreter beim „Eurovision Song Contest“ zu dieser Veranstaltung. Der Sänger, der mit seinem Song „Weil‘s dr guat got“ 1996 mit einem Vorarlberger Dialektsong immerhin in den Top 10 war, sieht den Songcontest mittlerweile vor allem als „Hype“.
George Nussbaumer steht auf ehrliche Musik und daher dem Songcontest eher kritisch gegenüber. rungen transportiert - so ist etwa die Gay-Szene dort stärker präsentiert als in den Charts. Das liegt wohl an den schillernden Auftritten. Aber auch diesbezüglich toppt der Life-Ball, der ja zudem auch einen caritativen Background hat, den Contest bei weitem. Walgaublatt: Wie gefällt Dir der diesjährige österreichische Beitrag? Nussbaumer: Der Song ist ok und ok gespielt; es fehlt im leider jede Individualität. Hier ein wenig Beatles, dort ein wenig Coldplay - nett anzuhören, aber mit Österreich hat es - außer dass die Band von hier kommt - nichts zu tun. Walgaublatt: Wirst du dir den Songcontest heuer anhören? Nussbaumer: Das kann ich nicht,
denn ich habe an diesem Abend selbst ein Konzert - wohlgemerkt ein Livekonzert! Walgaublatt: Das klingt nicht nach großem Songcontest-Fan. Hat der Wettbewerb überhaupt noch eine Zukunft? Nussbaumer: Ich denke, dass schon in wenigen Jahren der Songcontest in dieser Form Geschichte sein wird. Mittlerweile ist er ein riesiger Hype - ganz Österreich und Wien im Besonderen, wie auch die heimischen Medien sind ,gebannt von dem Event. In ein paar Wochen wird niemand mehr davon reden. Mit Musik, die ruhig auch nachhaltig sein und zum Nachdenken anregen darf - und so verstehe ich Musik - hat das alles nichts mehr zu tun. Eben ein Spektakel - mehr aber auch nicht.
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„Vorhandene Synergien nutzen“ StämpÁi AG übernimmt asim Bregenz weiterhin im Besitz des Druckhaus Waiblingen. Der Support für alle asim-Produkte ist über die Stämpfli asim GmbH sowie das Druckhaus Waiblingen sichergestellt. Alle Mitarbeiter der asim GmbH werden übernommen. Hansjörg B. Gutensohn, vorheriger Geschäftsführer der asim GmbH, wird künftig die Stämpfli asim GmbH leiten. Er sagt: „Wir sehen in der Zusammenführung eine Erweiterung und Optimierung des Produktportfolios und einen wichtigen Schritt, die vorhandenen Synergien zum Vorteil aller Kunden zu nutzen.“
Peter Stämpfli, Verwaltungsratspräsident der Stämpfli AG, ergänzt: „Wir freuen uns, mit diesem Schritt die Weiterentwicklung von mediaSolution3 stärken zu können und neu in der ganzen DACH-Region präsent zu sein.“ (pr)
INFO
asim GmbH Katharina Götze Schedlerstraße 1, 6900 Bregenz gsterreich k.goetze@asim.at Tel.: +43 5574 58 998-22 Fax: +43 5574 58 998-4 www.asim.at
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Stämpfli zählt mit ihrem Produkt mediaSolution3 zu den Markt-
führern von Publikationssystemen in der Schweiz. Das PIMSystem soll weiterentwickelt und in Deutschland verstärkt sowie neu auch in Österreich vertrieben werden. Um dies zu ermöglichen, verkauft das Druckhaus Waiblingen (DHW) seine Geschäftsanteile an der asim GmbH in Bregenz an die Schweizer Stämpfli AG. Mit der Übernahme gehen die Produkte asimPublish, asimCommerce und asimFlip an die Stämpfli asim GmbH über, die ihren Firmensitz in Bregenz, also dem der asim GmbH behalten wird. asimBase, das Kernprodukt des DHW, Unternehmensbereich asim, bleibt
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Bregenz. Die asim GmbH, Anbieter von Produkt-Informations-Management (PIM)- und E-Business-Lösungen mit Sitz in Bregenz, wechselt ihren Eigentümer. Ab dem 1. Juni 2015 übernimmt die Schweizer Stämpfli AG das Unternehmen, das dann als Stämpfli asim GmbH firmieren wird. Mit der Übernahme verfolgt die Stämpfli AG das Ziel, ihre führende Position im Bereich Produkt-InformationsManagement in der DACH-Region weiter auszubauen.
Freitag, 22. Mai 2015
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Die Arbeit kam zu ihm Vom Revoluzzer zum Jugendarbeiter: Johannes Lampert Kultur, Gemeinde und Jugend sind seine Ressorts und seine Interessensgebiete. Der stolze Göfner Johannes Lampert wird nie müde, neue verrückte Projekte zu initiieren. Vielen sind die Begriffe „Open Hair“, „Hangover-Productions“, „Nettworkers“, „Bürgerliste Göfis“ oder „Out of Time“ geläufig. All diese Schlagworte können mit der Person Johannes Lampert in Verbindung gebracht werden, da er bei all dem mitmacht. Er kann nicht sicher sagen, ob seine frühe Jugend mehr von Revolution oder Trendsetting geprägt war – auf jeden Fall weigerte sich Lampert damals vehement, normale Schulkleidung zu tragen. „Für mich war es am Wichtigsten, Oma Brunhildes selbstgenähte Jogginganzüge zu tragen“ erinnert er sich an diese Pyjamaartigen Kleider. „Als Kind habe ich mich dafür nie verkleidet gefühlt. Wenn man sich heute umschaut, haben alle solche Jogginghosen an. Ich war wohl der Zeit ein wenig voraus“ lacht er. Geldsorgen überwunden Geprägt haben Lampert die Jahre am BORG Feldkirch, wo er sehr viel über Freundschaft und über Verantwortung gelernt habe. „Das lag wohl vor allem an meinen Mitschülern und unserem Klassenvorstand Michael Salzgeber“ wird er leicht nostalgisch. Die meisten dieser Freundschaften hätten bis heute angedauert. Zu seinen heutigen Tätigkeiten für die Göfner Pfarre und Gemeinde kam er über den Zivildienst, den er ebendort verrichtete. „Jugendarbeit spielte sich damals fast ausschließlich über die kirchlichen Angebote ab.“ Es folgte ein Politik-Studium in Innsbruck, von welchem er zur Theologie gelangte. „Ich wollte meine prinzipielle Skepsis gegenüber Institutionen vertiefen“ so Lampert charismatisch. Es sei jedoch nicht beabsichtigt gewesen, dass er sich in eine grundlegende Glaubensreflexion begab, wobei dieser Prozess immer noch anhalte. Die Auseinandersetzung mit Glauben, Transzendenz, Hoffnung, Vergebung, Versöhnung und Liebe steht bei Johannes
inzwischen nämlich an erster Stelle. Und wie kam er zu seinem jetzigen Job bei der Diözese Feldkirch? „Mir ging das Geld in Innsbruck aus und ich hab dann dringend Arbeit gesucht“ gibt er offen preis. Seine Arbeit sei an ihn herangetragen worden, so der klassische Studienabbrecher. Überkonfessionelle Jugendarbeit Über seine tägliche Arbeit sagt er, dass es ihm eine Herzensangelegenheit ist, selbst etwas zu bewegen und auch, dass sich etwas bewegt. Das sei bei einer so verschlafenen und oft konservativen Institution wie der katholischen Kirche keine Selbstverständlichkeit. Lampert schätzt die Chancen und Möglichkeiten, die er in seiner Arbeit erhält und nützt sie zur Entwicklung und Durchführung von unkonventionellen Projekten, wie etwa der „Reise ohne Ziel“ (www.ziellos.at). Seine Projekte organisiert er in erster Linie für die Jugend. Offenheit und Toleranz ist ihm dabei sehr wichtig. „Unabhängig von der Konfession oder ihrem sozialen Hintergrund sind bei diesen Projekten alle willkommen.“ Leidenschaft Open Air Neben der Arbeit mit Jugendlichen gibt ihm die Musik sehr viel in seinem Leben. Mit der Formation „Darby and Joan“ hat Lampert lange Zeit intensiv Musik gemacht. „Die Momente, die wir als Band miteinander verbracht haben, begleiten mich noch heute.“ Später begann der Sänger mit der
Event-Organisation respektive dem Booking, was die Geburtsstunde des Open Hair Festivals (www.openhair.at) in Göfis bedeutete. „Das Open Hair ist ein großes Liebkind, das wir mit dem Verein ‚hangover productions’ vor ziemlich genau zehn Jahren aus der Taufe gehoben haben“ sagt er stolz. Ebendieses Festival beweist, dass aus oft jugendlichen Ideen etwas wirklich Tolles entstehen kann. Das Festival ist vor allem eines über die Jahre geblieben: Unkommerziell und authentisch. Und es ist von der Vorarlberger Freiluftmusikszene nicht mehr wegzudenken. Meditieren am Strand Und wenn neben all den vielen Aktivitäten und Projekten noch etwas Zeit bleibt, nützt sie Johannes um zu reisen und zu meditieren. „Im Jänner war ich in Sri Lanka, wo ich am Strand in den Sonnenaufgang hineinmeditiert habe und immer wieder in der Bibel stöberte. Muss ich ja fast, wenn ich schon bei der Kirche angestellt bin“ sagt er verschmitzt. Er sei bei einer Stelle im Buch Kohelet hängengeblieben, welche wie eine kleine Erkenntnis für ihn war: „Besser eine Handvoll und Ruhe als beide Hände voll und Arbeit und Luftgespinst.“ Jetzt wird er philosophisch: „Ich denke, dass wir gesellschaftlich an ein paar total bescheuerten Annahmen kleben.“ Und die wären? „Arbeit macht nicht frei. Sie ist nicht das Prinzip unseres Lebens. Und wir dürfen nicht meinen,
dass unsere Arbeit und der damit zusammenhängende Lohn unsere Identität bestimmen“ so die Erkenntnis. Das alles habe nämlich überhaupt keine Berechtigung, wenn wir dadurch vergessen würden, unseren Nächsten eine Umarmung zu schenken. Johannes Lampert kann sich vorstellen, in fünf oder zehn Jahren wieder nach Sri Lanka zu gehen und nochmal über die Sache zu meditieren, denn vielleicht durchlebe er ja nur eine komische Phase. (bk)
ZUR PERSON
Johannes Lampert Geburtsort: 1984 in Feldkirch Wohnort: =wischenwasser/GöÀs Lebensmotto: Es hat alles seine Zeit! Was ich an Vorarlberg schätze: Die Kleinbürgerlichkeit, die wir uns selber als innovativ und weltoffen verkaufen. Das Ànd ich irgendwie niedlich. Kontakt: johannes@openhair.at
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Gastspiel in Mailand SOV: Spannendes Programm für die Saison 2015/16
Gastspiel bei der EXPO Für Thomas Heißbauer, den Geschäftsführer des Symphonieorchesters, hat dieses Konzert eine besondere Bedeutung: Neben den Abokonzerten in Feldkirch und Bregenz spielt das Orchester dieses Konzert auch auf der EXPO in Mailand. „Es war mir von Anfang an ein Anliegen, das Orchester auch für Auftritte außerhalb Vorarlbergs zu vermitteln. Auf der diesjährigen Weltausstellung die Gelegenheit dazu zu bekommen ist natürlich eine besondere Ehre“, so Heißbauer.
Langjährige Kooperation Bereits zum 27. Mal inszeniert das Symphonieorchester Vorarlberg in Kooperation mit dem Vorarlberger Landestheater auch in der Saison 2015/16 eine Oper. Auf dem Spielplan steht Wolfgang A. Mozarts Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“. Unter der musikalischen Leitung von Ingo Ingensand wird das 1792 in Wien uraufgeführte Werk insgesamt elf Mal auf der Bühne zu sehen sein. Für die Regie verantwortlich zeichnet die bekannte Regisseurin Sigrid Herzog. Fünf Spieltermine im Februar beziehungsweise März 2016 stehen für Abonnenten zur Auswahl. Pläne für eine längerfristige Kooperation, wie mit dem Landestheater oder den Bregenzer Festspielen, gibt es auch mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium. Erstmals hatten Musiker der Ausbildungsstätte in Feldkirch die Chance, ein Probespieltraining für eine Akademiestelle im Orchester zu absolvieren. „Der junge Geiger Edilberto Fonseca ging beim Auswahlspiel als Sieger hervor. Er bekleidete somit die für diesen Zweck installierte Akademiestelle bei den Osterkonzerten. Aufgrund der sehr guten Erfahrungen soll das Probespieltraining zu einer jährlichen Einrichtung werden“, berichtet Thomas Heißbauer. Wie wichtig Kooperationen mit anderen kulturellen Einrichtungen sind, weiß auch Präsident Manfred Schnetzer: „Das Orchester profitiert davon in mehrerlei
Hinsicht. Zum einen bekommen die Musiker die Gelegenheit, spannende Produktionen abseits des Abozyklus zu realisieren und zum anderen unterstützen solche Projekte die Ausbildung talentierter Musikstudenten, die bestenfalls an das SOV herangeführt werden sollen.“ Bildungsauftrag Musikvermittlung Junge Musiker und solche, die es vielleicht werden wollen, liegen dem Symphonieorchester Vorarlberg sehr am Herzen. Mit unterschiedlichen Aktivitäten in der Musikvermittlung möchten die Verantwortlichen junge Menschen für eine aktive und kreative Auseinandersetzung mit Musik begeistern. Um dem selbst auferlegten Bildungsauftrag gerecht zu werden, wird ab diesem Jahr jährlich ein Schul- bzw. Familienkonzert veranstaltet. Im September steht das szenische Konzert „Musiknotruf 443 - Ein Fall für Kommissarin Flunke“ von und mit Lilian Genn und Stefan Dünser auf dem Programm. Das bereits in der abgelaufenen Saison installierte Projekt einer Schulpartnerschaft mit einer noch zu bestimmenden Schule wird fortgesetzt. Es gibt mehrere Anfragen von interessierten Schulen. Die ganzjährige Partnerschaft umfasst neben interessanten Workshops mit den Schülern auch Proben- und Konzertbesuche. (red)
SOV im neuen Montforthaus. Die zweite Heimat für das Symphonieorchester.
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Das Symphonieorchester Vorarlberg hat für die Saison 2015/16 ein packendes Programm mit herausragenden Künstlern zu bieten: Neben Chefdirigent Gérard Korsten werden Musikerpersönlichkeiten wie Hans Graf, François Leleux, Eva Mei oder Till Fellner zu erleben sein. Der Abonnementzyklus umfasst fünf Konzerte und eine Oper. Mit einem abwechslungsreichen Programm begeht das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) heuer sein 30-jähriges Jubiläum. Außergewöhnliche Dirigenten, Solisten und Komponisten von Weltrang bestimmen den Abonnementzyklus 2015/16 im Montforthaus Feldkirch beziehungsweise dem Festspielhaus Bregenz. „Mit dem Konzertprogramm stellt das Orchester einmal mehr seine Vielseitigkeit unter Beweis“, ist der im April neu gewählte Präsident, Manfred Schnetzer, überzeugt.
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Verloren in der Service-Hotline Der Kunde sollte immer König sein. Testen Sie aber doch einmal eine Service-Hotline. So, als ob ein Gerät in Ihrem Haushalt defekt wäre. Sofort ertönt am Telefon Kuschelmusik. Dann sagt eine weibliche Stimme, dass sie sich über Ihren Anruf freut. Dann sagt die Stimme, dass Sie Nummer eins wählen müssen, wenn Sie dahin, zwei, wenn Sie dorthin und drei, wenn Sie sonst wohin wollen. Das geht drei- bis viermal so. Dazwischen minutenlang Kuschelmusik. Dann meldet sich eine männliche Computerstimme. Auch die freut sich über Ihren Anruf. Dann sagt die Stimme, dass sich bald jemand melden wird. Kuschelmusik. Dann bittet Sie die Stimme, Servicenummer, Gerätenummer und das Kaufdatum Ihres Produkts bereitzuhalten. Fazit: Bei aller Liebe zu den Unternehmen – ihre Könige sollten sie nicht im Kreis schicken!
LESEN SIE ONLINE Endspurt im Wahlkampf: Am 31. Mai wird in der Steiermark und im Burgenland ein neuer Landtag gewählt. Alle Berichte und Infos zur Wahl finden Sie online auf unseren Themenseiten: www.meinbezirk.at/ burgenland2015 www.meinbezirk.at/ steiermark2015 „Chef, wie geht das?“ Redakteurin Conny Sellner war einen Tag lang als Platzwart beim Fußballklub Austria Wien unterwegs. Mit Video und Gewinnspiel! www.meinbezirk.at/platzwart
Griechenland noch immer sympathisch Wie denken Herr und Frau Österreicher über die Griechen? Hier das Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage. ¶39 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher würden es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde. 40 Prozent würden es nicht bedauern. Das ist das zentrale Ergebnis einer Exklusiv-Umfrage der Kommunikations- und Consultingfirma Akonsult im Auftrag der Regionalmedien Austria. Akonsult-Geschäftsführerin Kristin Allwinger: „Die Umfrage „Egal, ob mit oder ohne Euro: Seriös kann niemand sagen, was wirklich besser ist.“ K R I S T I N A L LW I N G E R
zeigt ein tendenziell positives Griechenland-Bild.“ Das ist besonders bei der Frage nach der Sympathie der Fall. Satte 75 Prozent der Befragten finden Griechenland genauso sympa-
relativ stabiles und natürlich auch günstiges Urlaubsland, so Allwinger. Zudem würden auch persönliche Wahrnehmungen eine große Rolle spielen. „Wer von den Befragten in der jüngsten Vergangenheit in Griechenland war, hat gesehen, dass die Menschen dort ordentlich arbeiten.“ Ein (wenn auch nur „Ich halte die überwiegend positiven Umfrage-Ergebnisse für überraschend.“ K R I S T I N A L LW I N G E R
Akonsult-Chefin Allwinger: Persönliche Wahrnehmung spielt wichtige Rolle. Foto: Akonsult
thisch wie immer. Allwinger: „Diese hohen Sympathiewerte gelten aber primär der griechischen Bevölkerung und weniger der Regierung.“ Dass trotz Schuldenkrise 81 Prozent der befragten Personen Urlaub in Griechenland machen würden, passt zu diesem Bild. Griechenland gelte momentan eben noch immer als sicheres,
knappes) Negativ-Ergebnis liefert die Frage nach dem Verhalten der griechischen Regierung gegenüber den EU-Partnern. Hier sind 52 Prozent der Meinung, dass sich Griechenland nicht richtig verhält. Allerdings trauen 59 Prozent der Regierung in Athen zu, dass sie am Ende doch noch die Sparmaßnahmen einhalten wird. So weit jedenfalls die Ergebnisse bei Redaktionsschluss. Die Umfrage wurde von 7. bis 12. Mai durchgeführt. Befragt wurden 600 Personen.
EXKLUSIVE UMFRAGE VON AKONSULT Denken Sie, dass die griechische Regierung die von ihr angekündigten Sparmaßnahmen einhalten wird?
Würden Sie trotz Schuldenkrise Urlaub in Griechenland machen? 81% Ja
59% Ja 19% Nein
41% Nein
Verhält sich Griechenland gegenüber seinen europäischen Partnern richtig?
Würden Sie es bedauern, wenn Griechenland aus dem Euro austreten würde?
48% Ja 52% Nein Ja
Mir ist seit Ausbruch der Schuldenkrise Griechenland genauso sympathisch wie immer.
21
75% genauso sympathisch 25% weniger sympathisch
40
39
weiß nicht
Nein
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Freitag, 22. Mai 2015
20
Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Öffentliche Gemeindevertretungssitzung
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Fraschtner Treff für Frauen
Alle Interessierten sind zur 2. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.
Vermessungsarbeiten Das Vermessungsbüro Dobler aus Lorüns führt von Ende Mai bis Mitte Juni 2015 Vermessungsarbeiten im gesamten Ortsgebiet von Frastanz durch. Diese Vermessungsarbeiten werden für die Aktualisierung des GIS-Naturbestandes (Geographisches Informationssystem) und des digitalen Ortsplanes durchgeführt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den GIS-Beauftragten im Rathaus Frastanz, Ing. Marijan Kisilak, unter der Telefonnummer 51534-21 oder per E-Mail unter marijan.kisilak@frastanz.at.
Am 27. Mai 2015, um 14 Uhr, treffen sich Frauen im Sozialzentrum wieder beim Fraschtner Treff. Dieses Mal hält Isolde Feuerstein einen Vortrag zum Thema „Kinder Grenzen setzen“. Zweimal im Monat treffen sich Frauen unterschiedlichster Herkunft im Sozialzentrum. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Frauen ansprechen. Auch das Kennenlernen von Frastanzer Institutionen findet Platz im Programm.
INFO
Veranstalter: Marktgemeinde Frastanz Wann: jeweils mittwochs von 14 bis 16 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang beÀndet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt. Programm: 27.5. Vortrag: „Kinder Grenzen setzen“ 10.6. Besichtigung Sozialzentrum 24.6. Besichtigung Rathaus
Kulturausschuss der Marktgemeinde Frastanz
Komödie zum Abschluss Mit „Super-Hypochonder“ wird heute Freitag, den 22. Mai 2015, um 19.30 Uhr, die 3. europäische Filmreihe „Kino vor Ort“ im Domino abgeschlossen. Für Romain ist die Welt ein Ort voll bösartiger Bazillen, die an jeder Ecke lauern und nur darauf warten, seinen Körper mit unaussprechlichen Krankheiten zu infizieren. Er ist ein wahrer Hypochonder und Neurotiker – und ziemlich allein. Sein einziger Freund ist sein Arzt Dr. Dimitri Zvenska. Um seinen „Lieblingspatienten“ loszuwerden, will Dimitri Romain dabei helfen, endlich die Frau seiner Träume zu finden. Tickets und Preise Karten sind im Vorverkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und an der Abendkassa im Domino erhältlich. Vorverkauf: Erwachsene 3,00 Euro, Jugendliche 2,00 Euro Abendkassa: Erwachsene 3,50 Euro, Jugendliche 2,50 Euro
INFO
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Josef Schrall: Fr. Ruth Sahler 20 Euro; Fr. Kornelia Wiederin 10 Euro; Hr. Günter Bernhart 30 Euro; Fr. Ramona Tschare-Sahler Mario 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
Endlich wieder sicher baden –
Weitere Informationen zur Filmreihe „Kino vor Ort“ erhalten Sie unter der Tel. Nr. 05522/51534-12 oder im Internet unter www.frastanz.at/kino.
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Freitag, 22. Mai 2015
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Vom Fällen bis zum Streichen Holzschutz fängt in der Regel schon beim Fällen eines Baumes an Fundstücke, die beweisen, dass 5000 vor Christi das Holzmaterial vor Wetterbeeinträchtigungen durch Ankohlung oder Verkohlung geschützt worden ist. Heute schützen Wetterschutzmittel oder chemische Holzschutzmittel Bänke, Treppen oder Terrassen vor dem Schon bei der Auswahl der Holzart frühzeitigen Verfall, Insekten und bem Fällen wird Holzschutz 1347021 Foto: MEV/Archiv betrieben. oder Pilzen.
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Holzschutz - eine sinnvolle Sache Holz ist einer der nachhaltigsten und schönsten Werkstoffe, den die Natur uns bieten kann. Viele Gartenmöbel, Fassaden, Balkone, Terrassen, Gartenzäune etc. sind aus Holz. Sie sind somit UV-Strahlen, Wind und Wetter ausgesetzt. Ohne wirksamen Schutz verlieren diese Konstruktionen oft an Stabilität und folglich auch an Wert. Kann eine direkte Beregnung vermieden werden, ist dies bereits ein erster Schritt zu einem guten Holzschutz. Da dies nicht immer möglich ist, braucht es Lasuren, Lacke, oder Öle um die Oberflächen wirksam zu schützen. Wirksamer Holzschutz reduziert das Vergrauen der Bauteile, verhindert Fäulnis und lässt Regen abperlen. Er wirkt also letztlich wie ein Regenschirm. Wenn Sie Ihre Holzprodukte pflegen und erhalten wollen, kommen Sie in unserem Fachgeschäft vorbei. Ihre Vorteile bei uns: • Kompetente Beratung • Top Produkte in Profiqualität • Computergesteuerte Farbmischanlagen • Große Sortimentsbreite/-tiefe • Farben, Lacke Lasuren • Profimaschinen zur Bearbeitung • Schleifmittel etc. • Mietgeräte • Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Weitere Infos bei: Farben Morscher Feldkirch Feldkircherstraße 13 Farben Morscher Bludenz Schmittenstraße 26
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Der fachspezifische Begriff lautet „konstruktiver Holzschutz“ und umfasst die Auswahl der Hölzer, Fällzeiten und die Bearbeitung des Holzes. Seitdem der Mensch dieses Material zum Bauen verwendet, versucht er es auch vor Regen, Sonne und Temperaturschwankungen zu schützen. So gibt es beispielsweise archäologische
Freitag, 22. Mai 2015
22
Trainingskurs für Inlineskater Der Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ veranstaltet mit der Initiative „Sichere Gemeinden“ am 29. Mai 2015 zum InlineskatingKurs ein. Die TeilnehmerInnen lernen unter der Anleitung professioneller Skater die richtige Fahr-, Brems-, Kurven- und sogar Falltechnik, erfahren Wissenswertes über die persönliche Schutzausrüstung und die rechtliche Situation (StVO). Außerdem erhalten die Teilnehmer Tipps zu den Themen richtige Auswahl und ordnungsgemäße Wartung und Pflege der Ausrüstung. Mitmachen kann jeder – egal welchen Alters und mit welchem Fahrkönnen. Datum: Freitag, 29. Mai 2015, 17 – 19 Uhr (Ausweichtermin: 30.05.) Veranstaltungsort: Frastanz, Skaterplatz hinter dem Gemeindepark Kosten: Kinder und Jugendliche bis zu 16 Jahren gratis Erwachsene 8 Euro Mitnehmen: Schutzausrüstung, Helm, Inlineskates Anmeldungen: im Marktgemeindeamt Frastanz, Tel. 0043/ (0)5522/51534–0 oder E-Mail: buergerservice@frastanz.at
Ortsfeuerwehr Frastanz - Vorankündigung
Tag der Sicherheit mit Fahrzeugweihe Sonntag, 31. Mai 2015, beim Feuerwehrhaus Frastanz Programm: 09.30 Uhr Festmesse im Feuerwehrhaus Anschließend Frühschoppen mit den Saminatalern 11.30 Uhr Schauübung – Verkehrsunfall mit Brandereignis 13.30 Uhr Segnung des neuen TLFA 3000/200 beim Kirchplatz 14.00 Uhr Aufmarsch der Gastfeuerwehren zum Feuerwehrhaus
mit und nahmen viel neues Wissen und wertvolle Erkenntnisse mit. Diese Seminare von love.li werden bereits seit mehreren Jahren vom Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen organisiert und finanziert. Ein herzliches Dankeschön gilt den Sponsoren Raiffeisenbank Frastanz, E-Werke Frastanz und Walgauapotheke Frastanz sowie dem Landeselternverband und dem Land Vorarlberg für ihre finanzielle Unterstützung der Seminare in diesem Schuljahr. Weiters dankt der Elternverein den LehrerInnen und dem Direktor der Volksschule Frastanz für ihre Bereitschaft, die Workshops im Rahmen des Unterrichts durchzuführen.
Vorarlberger Mittelschule Frastanz
Zeitgeschichte hautnah Eine berührende Begegnung mit der Zeitzeugin Frau Christa Rose, die als Kind Auschwitz überlebte, bildete den krönenden Abschluss eines Unterrichtsabschnitts der Viertklässlerinnen und Viertklässler, bei dem es in den Fächern Geschichte, Deutsch und Religion um die Zeit des Nationalsozialismus ging. Aber Fakten über Hitlerdeutschland und die gnadenlose, systematische Verfolgung und Ausrottung der Juden, Roma und Sinti, von Andersdenkenden und Menschen mit Behinderung zu hören oder zu lesen, das ist eines. Das andere ist, die Kindheitsgeschichte einer Betroffenen direkt aus ihrem Mund zu hören. Wie sehr unseren Jugendlichen diese direkte Begegnung mit Frau Rose unter die Haut gegangen ist, „Wir fanden die Geschichte sehr berührend, weil es Frau Rose richtig lebensecht und spannend erzählt hatte. Wir hatten das Gefühl, als ob wir mit dabei gewesen wären“, fassten Fabio, Daniel und David ihre Eindrücke zusammen. Wie sehr unseren Jugendlichen diese direkte Begegnung mit Frau Rose unter die Haut gegangen ist, können Sie auch auf unserer Homepage unter vms-frastanz.www4.vobs.at/ nachlesen.
Rahmenprogramm: Kinderbetreuung, Besichtigung der Drehleiter Feldkirch, Live Musik mit „Guat und Günschtig“ Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen.
Elternverein der VS Frastanz Hofen
Workshops für Dritt- und Viertklässler Spannende Fragen zu den Themen „Mein Körper gehört mir“ und „Wo komme ich her?“ beantworteten Experten von love.li den Dritt- und Viertklässlern der VS Frastanz Hofen. Im Rahmen eines ganztägigen Seminars lernten die Kinder der dritten Klassen viel über ihren Körper, wo sie bei Berührungen Grenzen setzen dürfen bzw. müssen und noch vieles mehr. Bei den vierten Klassen ging es um das Thema Aufklärung, das den Schülern kind- Die Kursleiter Barbara Mäser und gerecht vermittelt wurde. Thomas Gerer von love.li. Teilweise getrennt in zwei Gruppen (Mädchen und Buben) erarbeiteten die Sexualpädagogen mit den Kindern verschiedene Themenbereiche und gingen auf deren Fragen ein. Die Kinder machten begeistert
Domino s’Hus am Kirchplatz
Spielmobil „Rund um die Welt“ Am 28. Mai ist der Weltspieletag – wir feiern mit beim Spielmobil am Mittwoch, 27. Mai im Gemeindepark. Ob Dosen werfen aus Deutschland, Limbo aus Kuba, Hula Hup aus Hawaii, Boccia aus Italien, Ringe werfen aus Schottland…Spiele aus vielen Ländern der Welt sind dabei. Am Mittwoch, 6. Mai ist das Spielmobil leider ins Wasser gefallen. Am Vormittag regnete es noch so stark, dass das Gelände ganz nass war. Wir hoffen deshalb beim Weltspieletag auf Sonnenschein und freuen uns auf viele Kinder mit ihren Eltern und Großeltern. Mittwoch, 28. Mai, 14.30 – 16 Uhr im Gemeindepark in Frastanz, nur bei trockenem Wetter Dies ist ein gemeinsames Projekt Domino und Bibliothek Frastanz
Freitag, 22. Mai 2015
23
Tennisclub Frastanz-Satteins
Start der Mannschaftsmeisterschaft Am zweiten Mai–Wochenende startete der TC Frastanz-Satteins mit seinen 8 Mannschaften in der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft. In der ersten Runde konnten folgende Mannschaften einen Sieg nach Hause spielen: Damen 35+: gegen den UTC Braz gewannen die Einzelspiele Marion Gohm (6:4, 6:4), Monika Zraunig (6:3, 7:6) und Christina Gort (6:2, 6:4) – troz verlorenen Doppelspielen, entschied aber ein besseres Satzergebnis von 7:6 für die Frastanzer Frauen. Herren 35+: hier entschied auch das bessere Satzergebnis, gegen den UTC Schlins, über den Sieg der Frastanzer Herren mit 8:7. In den Einzelbewerben siegte Manfred Merz (6:1, 3:6, 6:1), Klaus Tschabrun (6:2, 6:2) und Walter Gohm (6:2, 6:2)
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Das kommende Wochenende ist auf Grund der Pfingstfeiertage spielfrei. Der TC Frastanz-Satteins freut sich aber auf regen Besuch der darauffolgenden Heimspiele, welche auf der Homepage www.tcfrastanz.at ersichtlich sind.
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Die Senioren in der Klasse 60+ verloren ihre Heimrunde gegen den TC Haselstauden mit 1:5. Ebenso erging es den Herren der Klasse 45+, auch sie verloren die erste Runde gegen TC Hittisau mit einem Ergebnis von 1:5. Die Damenmannschaft 35+ (A-Mannschaft) verlor ihr erstes Heimspiel gegen den TC Hohenems mit 2:4. Weiters spielten die Herren der allgemeinen Klasse 0:6 gegen Göfis und die Jugend 11 mit Schmid Xaver, Knell James und Gsteu Daniel mussten auch ihr erstes Spiel UTC Bürs mit 0:4 abgeben.
Freitag, 22. Mai 2015
24 Union Figl Fan Frastanz
Neues Vorstandsteam am Feldkircher Sparkassenplatz
Film- und Jassabend 2015
Was zählt, sind die Menschen
Beim traditionellen Film- und Jassabend konnte Obmann Hubert Gstach im gut besetzten Saal des Gasthauses Kreuz neben Ehrenobmann Ewald Bertsch zahlreiche Ehrenmitglieder, Mitglieder und Freunde des Vereines begrüßen. Walter Allgäuer berichtete mit Fotos über seine Skitouren im heurigen Jahr.
1842 wurde die Sparkasse der Stadt Feldkirch gegründet. Sie ist das älteste und größte eigenständige Geldinstitut im Bezirk Feldkirch und als eigentümerlose Vereinssparkasse organisiert. Mit diesem „Heimvorteil“ ist sie stark in unserer Wirtschaft und Bevölkerung verankert. Damit unterscheidet sie sich deutlich von international tätigen Großbanken, Investmentbanken und Online-Anbietern. Rund 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 13 Filialen und der s Wohnbank betreuen 45.000 Kundinnen und Kunden.
Mit Irmgard Müller, Rudolf Schmidle und Alois Neyer wurden drei verdiente Vereinsmitglieder nach Ausschussbeschluss zu Ehrenmitgliedern ernannt. Beim Preisjassen, das von Jutta Merz bestens organisiert war, wurde Martin Gstach Jasskönig 2015 vor Roman Scherrer und Burgi Malin. Den Trostpreis gewann Josef Gantner. Nach der Vorstellung der weiteren Aktivitäten des Vereines wurde die Veranstaltung mit einem 3-fachen Figl Heil abgeschlossen.
Für Geldinstitute ist gesetzlich eine Trennung in die Bereiche Markt (z. B. Kundenberatung) und Marktfolge (Kreditrisikomanagement, Backoffice und Bearbeitung) vorgegeben. Bei der Sparkasse Feldkirch ist Mag. Anton Steinberger für den Marktbereich zuständig. Mag. (FH) Daniel Mierer übernimmt als Nachfolger von Vorstandsdirektor Ronald Schrei, der sein Mandat aus gesundheitlichen Gründen zurückgelegt hat, den Marktfolgebereich. Mag. (FH) Daniel Mierer ist 36 Jahre alt und wohnt in Altach. Er kann auf eine langjährige, vielseitige Bankenkarriere verweisen und war zuletzt bei der UBS in Zürich tätig. Was reizt ihn an der Führung einer traditionsreichen Regionalbank? „Ich bin in Muntlix im Vorderland aufgewachsen. Wie viele Kinder und Jugendliche war ich mit den Aktivitäten der regionalen Banken, z. B. dem Weltspartag, vertraut. Heute sehe ich unsere Chancen und Aufgaben als Sparkasse in der Verankerung in der Region, in der Unterstützung von Menschen, Unternehmen und Institutionen. Hier – vor Ort – zu agieren und unseren Lebensraum aktiv mitgestalten zu können, das motiviert und begeistert mich!“ (pr)
Ehrenmitglieder Rudolf Schmidle, Irmgard Müller und Alois Neyer
Wenn gehen schwer fällt. Mobilitätszentrum Graf-Carello bietet die ideale Lösung!
Mit den praktischen Hilfestellungen der Firma Graf-Carello muss Unabhängigkeit und Selbständigkeit kein Wunschtraum mehr bleiben. Mobil in jedem Alter und auch bei jedem Wetter! Führerscheinfrei und Zulassungsfrei auf allen öffentlichen Straßen zu benützen! (außer Autobahn und Schnellstraßen). Sämtliche Elektrofahrzeuge können auch nur mit einer Hand bedient werden! Nützen Sie die schönen Tage für Spazierfahrten und tätigen Sie wieder Ihre Einkäufe, Arztbesuche, u.v.m. selbständig! Fordern Sie noch heute eine kostenlose Broschüre an! Testen Sie unsere Fahrzeuge gratis und unverbindlich bei Ihnen zu Hause!
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Mag. Anton Steinberger und Mag. (FH) Daniel Mierer (rechts)
Was für a grusigs Weattr übr Pfingschta. Do muass i mine Pfingschtrosa bsundrig schütza und nim se übrall mit. Bi deam Weattr halt o is Kino und is Hallabad.
Freitag, 22. Mai 2015
25
Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Johannes 20, 19-23 Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert. Fr
22.5. 17.30 Uhr Dankfeier
Pfarrkirche
Sa 23.5. 19.00 Uhr Festmesse mit Chor
Pfarrkirche
So
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Pfingstmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Pfarrkirche
24.5.
Mo 25.5.
Di
26.5.
7.30 Uhr Feiertagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Feiertagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Pfingstvesper
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle Sozialzentrum
19.00 Uhr Messe
Kapelle Motten
Mi 27.5.
7.45 Uhr Schülermesse
Pfarrkirche
Do 28.5.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Fr
29.5. 18.00 Uhr Nacht der Kirchen
Pfarrkirche
Sa
30.5. 17.00 Uhr Kinderkirche
Apsis der Pfarrkirche
So
31.5.
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Frastafeders
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Feuerwehrhaus
13.30 Uhr Fahrzeugsegnung
Kirchplatz
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Schawuot - jüdische Wochenfest am 24. Mai Schawuot wird 50 Tage, also sieben Wochen plus einen Tag nach dem Pessachfest gefeiert. Da die Herabkunft des Geistes auf die Jünger Jesu laut der christlich-biblischen Apostelgeschichte am jüdischen Wochenfest geschah, wurde im Christentum Schawuot zum Pfingstfest.
Festmesse zu Pfingsten mit Kirchenchor Festlich gestaltet wird die Vorabendmesse zum Pfingstfest. Am Samstag, 23. Mai, werden um 19 Uhr Solisten, Chor und Orchester unter Leitung von David Burgstaller die Messe in C-Dur D 452 op. 48 von Franz Schubert singen (inkl. Credo), ebenso sein Tantum ergo in C-Dur D 739 und das Salve Regina in A-Dur D 676 für Solo-Sopran & Orchester. Außerdem auf dem Programm steht die Alleluia-Fuge von Georg Friedrich Händel. Herzliche Einladung! Pfingstmontag Am Pfingstmontag, 25. Mai, ist die Feiertagsmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Wir laden Sie auch herzlich ein zum feierlich gesungenen Abendlob um 19 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche. In Gebet und Lobpreis rufen wir den Heiligen Geist für unser Leben und unsere Welt an. Pfingstmesse Sozialzentrum Der wöchentliche Gottesdienst im Sozialzentrum ist ausnahmsweise nicht am Montag, sondern am Dienstag, 26. Mai, um 9.30 Uhr. Daher ist am Dienstag um 8 Uhr in der Pfarrkirche keine Messe. Monatsmesse in Motten Am Dienstag, 26. Mai, feiern die Mottner in ihrer Kapelle um 19 Uhr den monatlichen Gottesdienst. Herzliche Einladung! Schülermesse Am Mittwoch, 27. Mai, ist um 7.45 Uhr in der Pfarrkirche Schülermesse. Sie wird von den 1. und 2. Klassen der Volksschule Hofen gestaltet. Kinderkirche Wir laden alle 3- bis 5 jährigen Kinder mit ihren Eltern zur Kinderkirche mit dem Thema „Der gute Vater“ am Samstag, 30. Mai, um 17 Uhr in die Apsis der Pfarrkirche herzlich ein. Patrozinium Kapelle Frastafeders Am Samstag, 30. Mai, ist die Festmesse zum Patrozinium der Kapelle Frastafeders um 19 Uhr mit anschließender Agape. Herzliche Einladung! Die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche entfällt. Sonntagsmesse im Feuerwehrhaus mit den Saminatalern Am Sonntag, 31. Mai, feiern wir um 9.30 Uhr die Festmesse im Feuerwehrhaus Frastanz. Anschließend lädt die Feuerwehr Frastanz zum Frühschoppen ein. Deshalb findet um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche keine Messe statt. Herzliche Einladung auch zur Segnung des neuen Feuerwehrautos um 13.30 Uhr am Kirchplatz. Spenden Im Gedenken an Herrn Josef Schrall: Für Kapelle Maria Ebene: Fam. Geuze, Koch EUR 10,-; Luise Rüf EUR 20,-; Ernst Rüf EUR 20,-; Lena Schrall EUR 200,-. Im Gedenken an Herrn Erich Tiefenthaler: Für Kapelle Halden: Inge und Eugen Scherer, Mariex: EUR 50,-.
Freitag, 22. Mai 2015
26
Erstkommunion bei strahlendem Wetter
Dankfeier
Bei strahlendem Sonnenschein feierten unsere Erstkommunionkinder ihren großen Festtag. Die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt. Eltern, Geschwister, Großeltern, Paten und die Pfarrgemeinde feierten mit. Ein besonderer Dank für das Fest gilt dem Musikverein Frastanz, der Organistin Elke Müller, dem Sakramententeam für die Agape und den Zivildienern! Fotos zum Bestellen finden Sie auf www.tk-art.at (>> Shop, Code: Frastanz2015).
Am Freitag, 22. Mai, versammeln sich die Kinder mit ihren Familien um 17.30 Uhr zur Dankfeier in der Pfarrkirche. Anschließend ist ein kleines Fest im Haus der Begegnung.
Maiandachten
Persönliches
Montag
19.30 Uhr Maiandacht
Dienstag 19.00 Uhr Maiandacht 19.00 Uhr Maiandacht Mittwoch 19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten Pfarrkirche Kapelle Frastafeders Pfarrkirche
19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Gampelün
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
Donn.tag 19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Halden
Freitag
19.00 Uhr Maiandacht
Pfarrkirche
19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
19.00 Uhr Maiandacht
Kapelle Frastafeders
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Halden
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Maria Ebene
19.30 Uhr Maiandacht
Kapelle Motten
Sonntag
Hochzeit Am Samstag, 23. Mai, spenden sich Christine und Günther Mähr, Gampelüner Straße, in der Kapelle Halden das Sakrament der Ehe. Jubelhochzeit Am Montag, 25. Mai, feiern Maria und Josef Werle, Frastafedner Straße, die Silberne Hochzeit. Die Pfarrgemeinde gratuliert den Paaren herzlich und wünscht Gottes reichen Segen!
Wilfried Moser verstorben Am 15. Mai verstarb aus unserer Gemeinde Herr Wilfried Moser, Jahrgang 1951, wohnhaft in Bardella. Wilfried Moser wurde beim Auferstehungsgottesdienst am 21. Mai in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Einfach zum Nachdenken
Weltkirche
Am Samstag steigt das Finale des Eurovision Song Contests. Bemerkenswert ist vor allem auch das Motto des Wettbewerbs. „Building Bridges – Brücken bauen“ bezieht sich auf die Völkerverständigung, die das Wettsingen bewirkt. Etwa 200 Millionen (!) TV-Zuseher werden weltweit dabei sein. „Brücken bauen“ bezieht sich auch, wie ich meine, auf den Tag nach dem Song Contest. Wie wichtig ist es doch, Brücken zu bauen zwischen Armen und Reichen, damit die gesellschaftliche Schere nicht weiter aufgeht. Wie wichtig ist es auch, Brücken zu bauen zwischen denen, die eine sichere Heimat haben und jenen, die durch einen Krieg heimatlos geworden sind. Wie wichtig ist es doch, Brücken zu bauen zwischen Nachbarn, die zwar Tür an Tür nebeneinander leben, aber nicht mehr miteinander sprechen. Zum Brückenbauen lade ich Sie ein! 12 Punkte gibt Ihnen dafür Ihr P. Gottfried Wegleitner
Interreligiöses Gebet zum Song Contest „Wir möchten beten, dass es gelingt, weltweit Brücken zu schlagen und Mauern zu überspringen.“ Mit diesen Worten lädt die Wiener Pfarre Neufünfhaus zu einem interreligiösen Gebet anlässlich des „60. Eurovision Song Contests“ (ESC). Für den Abend vor dem Finale des Mega-Events in der Wiener Stadthalle hat die Pfarre Vertreter anderer Religionsgemeinschaften dafür gewonnen, das ESC-Motto „Building Bridges“ auch spirituell umzusetzen: Neben einem katholischen Priester werden ein evangelisch-methodistischer Geistlicher sowie Vertreter des Islam und des Buddhismus beim Gebet anwesend sein. Im „multikulturellen“ 15. Bezirk setzt sich die Pfarre Neufünfhaus mit Pfarrer Martin Rupprecht seit Jahren für die Verständigung zwischen den Religionen ein.
Freitag, 22. Mai 2015
27
Begegnungen
Lange Nacht der Kirchen
Brunnengespräch Im Monat Mai findet das Brunnengespräch „Wandern mit den Füßenpilgern mit dem Herzen“ nicht am 3. Mittwoch im Monat, sondern am Mittwoch, 27. Mai, statt. Wir treffen uns um 19 Uhr im Geistlichen Zentrum und machen die nächsten Schritte ... Sr. Margareta und Marie-Luise Decker Firmlinge in Taizé Die FirmkandidatInnen unserer Pfarre treten ihre Reise nach Taizé an. Mit den Brüdern von Taizé und tausenden Jugendlichen aus ganz Europa werden sie die Pfingsttage verbringen. Die Pfarre im „Dreischwestern-TV“ Derzeit können Sie wieder täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im „Dreischwestern TV“ sehen. Bis 26. Mai werden folgende Filmbeiträge gezeigt: Weltladentag 2015 und Seniorentheater „Ein falscher Schritt“ im Rahmen des Seniorentreffs und der Kursreihe „Im Gleichgewicht bleiben“. Sendezeiten: 8 Uhr, 10 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr, 22 Uhr, 24 Uhr und 5 Uhr früh. Zum Nachsehen im Internet auf www.dreischwestern.tv.
Lange Nacht der Kirchen – 29. Mai Pfarre Frastanz, 6820 Frastanz 18 Uhr:
Glockengeläute
18 -23 Uhr: Klostersuppe nach Rezepten der „Schwestern der hl. Klara“. Zusammensitzen bei Speis und Trank. Ort: Haus der Begegnung Veranstaltungen im Fr
22.5. 18.30 Uhr Dankfeier 19.30 Uhr Chorprobe
Di
26.5.
9.00 Uhr Purzelbaum 14.00 Uhr Tanzgruppe
Mi 27.5. 17.00 Uhr Im Gleichgewicht 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe Fr
29.5. 16.30 Uhr Kindertrauertreff 18.00 Uhr Nacht der Kirchen
Sa
30.5.
Geburtstagsfeier
18 Uhr:
Kirchenführung für Kinder und Jugendliche Wir erforschen die Symbole in unserer Kirche. Sei auch Du dabei! Treffpunkt: Kirchplatz
19 Uhr:
Turmführung für Kinder und Jugendliche Der Kirchturm ist der zweithöchste in Vorarlberg (72 m). Willst Du die Stufen zählen, die zu den Glocken führen? Treffpunkt: Kirchplatz
19 Uhr:
Wir helfen Äthiopien Information zum Frastanzer Hungerprojekt. Trommelmusik und Lesungen Ort: Kirche
19.30 Uhr:
Göttlicher Widerhall Orgelmusik auf der Metzler-Orgel mit Frau Yuka Kitano. Ort: Pfarrkirche
20 Uhr:
Kirchenführung für Erwachsene und Jugendliche Eine spannende Entdeckungsreise durch den „Walgauer Dom“ - anschließend Turmführung. Treffpunkt: Kirchplatz
21.30 Uhr:
Wir helfen Äthiopien Information zum Frastanzer Hungerprojekt. Trommelmusik und Lesungen Ort: Kirche
22 Uhr:
Kirchenführung für Erwachsene und Jugendliche Entdecken Sie die Geheimnisse im „Walgauer Dom“ – anschließend Turmführung. Treffpunkt: Kirchplatz
23.30 Uhr:
Nachtgebet mit gregorianischem Gesang und Segen Wir singen die Komplet und sagen Gott Dank, bevor wir uns zur Nachtruhe begeben. Ort: Kirche
Pfarre Kirchenchor Lebendige Familie privat Sozialarbeitskreis Frastner Chörle Kirchenchor Hospizbewegung Pfarre privat
Räume zu vermieten Schöne, neuwertige, helle Räumlichkeiten im Haus der Begegnung (zwischen 35 und 300 m2) werden kurz- oder langfristig vermietet, z. B. als Büro, Praxis oder ähnliches. Kontaktperson: Manfred Schmid, E-Mail: manfred.schmid@vol.at, Tel. 0664- 910 68 15.
Alle anderen Termine in Vorarlberg entnehmen Sie bitte dem hinten in unserer Pfarrkirche und den Kapellen aufliegenden Programmheft oder im Internet www.langenachtderkirchen.at. Wegen der Langen Nacht der Kirchen muss die Maiandacht am Freitag, 29. Mai, in der Pfarrkirche entfallen.
Freitag, 22. Mai 2015
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Verordnung Gemäß § 43 Abs 1 lit b Z 1 und Abs. 7 iVm § 94c Abs 1 Straßenverkehrsordnung, BGBl Nr 159/1960, in der geltenden Fassung, sowie § 1 Abs 1 der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinden in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl Nr 30/1995 wird anlässlich des im Rahmen der Alpen Challenge Bludenz 2015 stattfindenden Mountainbikerennens in Nenzing im Interesse der Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des sich bewegenden und der Ordnung des ruhenden Verkehrs sowie zur Sicherheit der Mountainbiker und der Besucher verordnet: §1 Das Befahren folgender Gemeindestraßen, Güterwege und Forstwege ist am Donnerstag, den 4. Juni 2015 in der Zeit von 11.30 Uhr bis längstens 13.30 Uhr verboten: Forststraße zwischen Gurtniel und Gemeindegrenze Bürserberg (Plandedonweg) Gurtnielweg ab der Kreuzung Gurtnielweg/Bardiel Bardielweg zwischen Wohnhaus Bardiel 7 und Kreuzung Bardiel/ Gurtnielweg Bragadellastraße ab der Abzweigung Johanniterstraße Johanniterstraße zwischen der Kreuzung Johanniterstraße/Bragadella und Johanniterstraße/Am Platz; Gemeindestraße Am Platz; Gamperdonaweg bis Abzweigung Nenzingerberg/Gamperdonatal Von 12:30 Uhr bis längstens 15:30 Uhr ist das Befahren der Straße zwischen der Talstation Dorfbahn Brand bzw. Gemeindegrenze Nenzing/Brand bis zur Alpe Parpfienz verboten. Von diesem Verbot ausgenommen sind Fahrzeuge des Veranstalters. In dringenden Fällen ist die Zu- und Abfahrt für die Anwohner der gesperrten Straßenabschnitte in Richtung Westen bzw. Fahrtrichtung der Mountainbiker erlaubt. Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 10.30 Uhr Messfeier mit Kaplan Lukas Bonner Dienstag, 26. Mai: 19 Uhr Maiandacht
Repair Café Nenzing-Walgau
Tag der offenen Tür Am Samstag den 23.5. laden wir im Rahmen der Woche der Artenvielfalt erstmals von 15 bis 17 Uhr zu einem Tag der offenen Tür herzlich ein. Dabei haben Sie die Möglichkeit einmal außerhalb des Trubels, der bei normalem Öffnungsbetrieb herrscht, alles in Ruhe zu besichtigen und mit den Veranstaltern zu plaudern, Ihre Fragen zu stellen und Tipps einzuholen.
Katholisches Bildungswerk Nenzing
„Ein Baum, der Früchte hervorbringt“ Lesung mit Frau Christine Pozzini-Mayer Mittwoch, 27.5.2015 – 20 Uhr im Pfarrsaal Nenzing - Eintritt frei Christine Pozzini-Mayer aus Nenzing leidet an der heimtückischen Krankheit MS (Multiple Sklerose). In ihrem Buch „Ein Baum, der Früchte hervorbringt“ schreibt sie über ihre Erfahrungen mit der Krankheit und darüber, mit Hilfe einer Ernährungsumstellung, die Krankheit zu lindern und mit ihr leben zu können. Im Anschluss gibt ihr Mann, Mario Pozzini, hilfreiche Tipps zu ihrer Ernährungsumstellung und erläutert die Diät, die Frau Pozzini geholfen hat.
Repair Café Nenzing-Walgau Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Mai: 17 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender Pfr. Hubert Lenz und Pfr. Joy Peter Thattakath. Keine Vorabendmesse! Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Kirchenchor. Montag, 25. Mai, Pfingstmontag: 9 Uhr Messfeier. 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 26. Mai: 8 Uhr Morgenlob. 19 Maiandacht oder Rosenkranz. Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Mai verstorbenen Pfarrangehörigen. 2010: Konrad Johann, Kaier Herta. 2011: Stadlbauer Peter, Maister Walter. 2012: Moser Fini. 2013: Pölzl Willi, Zech Maria, Blaut Wilhelmine, Stolz Irmhild. 2014 – erster Jahrtag: Harrer Erwin, Kager Melanie, Greußing Robert. Gleichzeitig ist Totengedenken an Frau Ammann Stefanie. Donnerstag, 28. Mai: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling. 10.30 Messe im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 29. Mai: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Zum Auftakt der Vorarlberger Umweltwoche eröffnen auch wir unsere Saison 2015: Am Samstag den 30.5 können Sie von 14 bis 17 Uhr wieder mit ihren defekten Haushalts- und Gartengeräten, Werkzeug und Spielzeug ins Reparaturcafe kommen und gemeinsam mit dem ehrenamtlich tätigen Repair-Cafe-Team versuchen diese zu reparieren. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen und die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre nette Leute zu treffen und mit ihnen zu plaudern. Die Reparaturen sind wie immer kostenlos, über freiwillige Spenden freuen wir uns.
„Üs‘r Boda, meh als nu Dräck!“ Die UNO hat das Jahr 2015 zum „Internationalen Jahr des Bodens“ erklärt. Und das aus gutem Grund: Neben Luft und Wasser gehört Nahrung zu unseren Lebensgrundlagen. Ohne gesunden Boden wird die wachsende Weltbevölkerung nicht ernährt werden können. Daher ist Erde extrem wertvoll, schützenswert und lebensnotwendig. Wie es um unsere Böden steht, mit welchen Maßnahmen wir den Humus im eigenen Garten gesund halten können und warum der „Dräck“ für uns alle so wichtig ist wird uns Herr DI Dr. Josef Scherer anschaulich erläutern. Zu diesem spannenden Vortrag, der im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche stattfindet, lädt die Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“ am Mittwoch den 3.6 um 20 Uhr in den Pfarrsaal Nenzing herzlich ein. Der Eintritt ist frei.
Freitag, 22. Mai 2015
Für die Hochzeitsjubiläen am 13. Juni 2015 um 19 Uhr nehmen wir noch bis Ende Mai Anmeldungen im Pfarrbüro Nenzing entgegen.
Nenzinger Seniorenbund
Altmühltal – Regensburg Bei strahlendem Frühlingswetter weilten in der vergangenen Woche 48 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes in Mittel-Bayern und konnten dort romantische Landschaften und herrliche Städte bewundern. Zum „Znüne“ gab es am Montag zur Freude aller im Gasthaus „Gromerhof“ im Bauernhofmuseum Illerbeuren ein Weißwurstfrühstück mit frischen Brezn. Zu Mittag erreichten wir die Bischofsstadt Eichstätt. Nach dem Mittagessen in einem netten Biergarten führte uns ein Spaziergang in die barocke Altstadt mit dem herrlichen Dom. Am späten Nachmittag trafen wir in Regensburg ein, wo uns bereits 2 Stadtführer erwarteten. Am zweiten Reisetag besichtigten wir das Kloster Weltenburg mit der wunderbaren Barockkirche der AssamBrüder. Im Anschluss an das Mittagessen fuhren wir auf einem Donauschiff durch den imposanten Donaudurchbruch nach Kehlheim und dann mit dem Bus weiter nach Donaustauf. Ein kurzer Aufstieg brachte uns vom Parkplatz zur Besichtigung des Ruhmestempels der Deutschen „Walhalla“. Am dritten Tag kamen wir auf der Rückreise durch das reizvolle Altmühltal nach Augsburg und wieder nach Illerbeuren. Mit einem herzlichen Dank an Organisator Obm. Herbert Tschamon und den ausgezeichneten Fahrer Andreas für die interessante Reise verabschiedeten wir uns in Nenzing.
Krankenpflegeverein Nenzing
Ein solidarisches Miteinander Großes Interesse herrschte bei der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Nenzing. Obmann Frank Stecher konnte rund 120 Besucherinnen und Besucher – darunter Hans Mayr vom Landesverband der Hauskrankenpflege, Gemeindearzt Aldo Sauerwein, Ehrenmitglied Käthe Fuetscher sowie Stefan Grass und Herbert Jutz von den „Badaila Kickers“ – begrüßen. Einer der Gründe für dieses Interesse war neben der Präsentation der wichtigsten Eckpunkte im vergangenen Vereinsjahr sicherlich der Vortrag der aus Nenzing stammenden Neurologin Cornelia Rösler. Unter dem Titel „Schlaganfall: Vorbeugen – Erkennen – Handeln“ vermittelte sie wichtiges Grundwissen, das im Ernstfall sogar Leben retten kann. Pflegeleiterin Claudia Tiefenthaler berichtete im Anschluss an den Vortrag über die Arbeit des Pflegeteams: 150 Patientinnen und Patienten wurden betreut, 4.700 Hausbesuche gemacht. Auch auf die Weiterbildung des Teams wird sehr viel Werkt gelegt, so haben beispielsweise drei Mitarbeiterinnen den Palliativkurs absolviert. Christine Monschein erläuterte in ihrem Bericht die Arbeit des Mobilen Hilfsdienstes im Dorf – hier wurden 71 Frauen und Männer von 35 MoHi-Mitarbeiterinnen in 6.830 Stunden in ihrem Alltag unterstützt. Und schließlich hatte Obmann Frank Stecher noch die erfreuliche Aufgabe, Rosmarie Peßl für 15-jährige Mitarbeit im Vereinsvorstand sowie Waltraud Summer sogar für 20 Jahre im Vorstand zu ehren. Waltraud Summer wurde gleichzeitig die Ehrenmitgliedschaft verliehen.
Nenzing Jahrgang 1967
Einladung Jahrgängertreffen Unser Jahrgängertreffen führt uns dieses Jahr mit Lisi & Friedl in den Nenzinger Himmel. Weil wir alle aktive 67-iger sind, machen wir eine kleine Wanderung, bevor wir im Alpengasthof einkehren. Datum: Samstag 20. Juni 2015 Treffpunkt: 13:00 Uhr Nenzing Mittelschule Anmeldung bis 6. Juni per Mail an herbert@tschamon.at. Mehr Informationen findet ihr im Internet unter www.nenzing1967. jimdo.com.
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Hochzeitsjubiläum
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Freitag, 22. Mai 2015
30 Ortsfeuerwehr Nenzing
Agrargemeinschaft Nenzing
Feuerwehr Nightcup
Ableistung der Fronstunden 2015
„Achtung, es erfolgt der Angriffsbefehl!“ Feuerwehren im nächtlichen Wettkampf Der von der Ortsfeuerwehr Nenzing zwischenzeitlich zum 6. Mal veranstaltete Nightcup, hat sich zu einem Fixpunkt im Jahreskalender verschiedenster Feuerwehren etabliert. Über 30 Wettkampfgruppen stellen am Samstag, den 23. Mai ihre Fertigkeiten und Teamwork unter Beweis. Dabei hat jede Gruppe im Grunddurchgang zwei Chancen schnellst möglich eine Saugleitung zur Förderung von Wasser zu erstellen. Die besten 16 Mannschaften kämpfen dann im Ausscheidungsdurchgang um den heiß begehrten Wanderpokal. Das Finale findet um 21 Uhr statt, wo die besten Mannschaften parallel gegeneinander antreten. Jürgen & Bernd von Krauthobel unterhalten bei der nachfolgenden Aftercupparty. Die Ortsfeuerwehr Nenzing sorgt den ganzen Tag über für Verpflegung. Ab 22 Uhr öffnet dann auch die Bar (ab 18 Jahre). Der Eintritt ist frei.
So sehen Sieger aus! Wir möchten der Wettkampfgruppe Nenzing 1 recht herzlich zu ihrem Sieg gratulieren. Am vergangen Samstag fand der 12. Kuppelcup der Ortsfeuerwehr Blons statt, an dem sie den Wanderpokal zum zweiten Mal mit nach Hause nehmen durften. Die Wettkampfgruppe Nenzing 1 trat gegen 28 Gruppen an und konnte ihren Titel erfolgreich verteidigen. Mit einer Bestzeit von 16:73 Sekunden hat sich unser Team (Thomas Hartmann, Jakob Zech, Lukas Waldhart, Stefan Wagner, Christoph Ihrig, Lukas Müller) gegen Silbertal 1 im Finale durchgesetzt. Zusätzlich haben sie den Pokal für die Tagesbestzeit geholt.
Die Fronarbeiten für das Jahr 2015 finden an folgenden Terminen statt: Parzellen Mittelberg Samstag, 13. Juni 2015 - Alpe Vorderparpfienz Ersatztermin: Freitag und Samstag, 26./27.Juni 2015 Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing Nenzing – Dorf Freitag und Samstag, 19./20. Juni 2015 – Alpe Furkla Ersatztermin: Freitag und Samstag, 26./27. Juni 2015 Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing Wenn vorhanden: Gutes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe. Mindestalter für Froner ist 16 Jahre. Aufgrund der Entfernung des Einsatzortes sollte der ganze Tage abgeleistet werden. Bei einer halben Los wird der zweite Halbtag auf 2016 geschrieben. Wir ersuchen diejenigen, die die Möglichkeit haben, die Freitagtermine wahrzunehmen. Rückfragen bei der Verwaltung: 05525 62144 50 Jahre Agrargemeinschaft Nenzing 29. Mai 2015, 16 Uhr; Ramschwagsaal Nenzing Programm Präsentation Leitbild und Festschrift: Obmann Josef Latzer Film: Einblicke in die Agrargemeinschaft Nenzing, Albrecht Hannes Betriebsgeschehen und Aufgabenschwerpunkte: Geschäftsführer DI Siegbert Terzer Musikalische Umrahmung: Himmelfahrtskommando der Bürgermusik Nenzing Mittelschule Nenzing mit ihrem aktuellen Robocupprogramm 2015: Die Alpenrocker! Die Mitglieder sind herzlich eingeladen – mit Anmeldung! 30. Mai 2015 ab 10.00 Uhr Tag der offenen Tür im Holzzentrum Galina Programm 11.30 - 13.30 Uhr Frühschoppen mit der Bürgermusik Nenzing; Bewirtung durch die Badaila Kickers 11.00, 13.00, 15.00 Uhr Waldspiele mit waldpädagogischer Betreuung für Kinder und Jugendliche 14.00 Uhr Mittelschule Nenzing mit ihrem aktuellen Robocupprogramm 2015: Die Alpenrocker! Es gibt Informationen zur Waldbewirtschaftung und zu den Alpen und Filmbeiträge. Wir laden die Bevölkerung von Nenzing und Umgebung herzlich ein! Mehr Informationen: www.agrar-nenzing.at
Alpenverein Nenzing
Arbeitseinsatz Valscherina am Sa. 30.05.2015 an diesem Tag wollen wir anstehende Arbeiten an und rund um die Hütte erledigen, Brennholz aufarbeiten, Wegarbeiten, Hüttenputz etc. Auch die zu leistenden Fronstunden werden an diesem Tag durchgeführt. Für jede helfende Hand (Mann oder Frau) sind wir dankbar. Anmeldeschluss: Fr. 29.05.2015 Reinhard Jochum 0664 / 8106200 oder Heinz Bernarden 05525 / 63306
Freitag, 22. Mai 2015
VS Nenzing
31 Naturvielfalt in Nenzing - Biotopexkursion zum Thema:
Schüler besuchen Bürgermeister „Grün, blau, rot, gelb, lila, Am 11. Mai 2015 besuchten wir – die 3b-Klasse – unseren Bürgermeisorange, rosa,« PÁanzenvielfalt ter. Er hat uns viele Sachen über die Gemeinde erklärt. Wir konnten ihm auch die mitgebrachten Fragen stellen. Zum Schluss durften wir in Gurtis“ noch eine feine Jause essen. Es war sehr, sehr toll! Es ist wieder soweit! Heuer startet erneut die Exkursionsreihe in die schönsten Biotope unseres Landes, veranstaltet von der Abt. Umwelt- und Klimaschutz der Vorarlberger Landesregierung. Fachleute zeigen und erklären den Exkursionsteilnehmenden die faszinierendsten und wertvollsten Naturschätze unserer Vorarlberger Gemeinden mit ihrer herrlichen Tier- und Pflanzenvielfalt.
Bibliothek Nenzing
Renate Habinger begeistert Kindergartenkinder Im April war die bekannte Kinderbuchautorin Renate Habinger in der Bibliothek zu Besuch. Sie hatte ihr neues Kinderbuch von der Familie Maus dabei und erzählte den Käferlekindern des Kindergarten Nenzing-Dorf vom lustigen Alltag der Mäuse. Mit Begeisterung entdeckten und probierten die Kinder aus, was Mama-Maus, Papa-Maus und ihre Kinder so alles erleben. Gemeinsam wurde gemalt, erzählt, geturnt und das Mausesprüchlein gesprochen. Die Kinder waren begeistert vom lebhaften Vortrag und hatten viel Spaß als sie lustige, kleine Mäuse sein konnten.
Unter der fachkundigen Leitung von Rochus Schertler haben Interessierte bei der Exkursion am Freitag dem 29. Mai 2015 die Möglichkeit besondere Naturjuwele der Gemeinde Nenzing zu erkunden. Das Ziel werden die Magerwiesen, Hang- und Flachmoore bei Gurtis sein. Diese traditionelle Kulturlandschaft besticht durch seine Pflanzenvielfalt, die an der Farbenpracht der Wiesen zu erkennen ist. So sind hier neben den typischen Magerwiesenarten auch teilweise wärmeliebende und in den Oberhängen sogar alpine Arten zu finden. Die Niedermoore bestechen durch ein kleines Vorkommen der Sibirischen Schwertlilie und das Auftreten des gefährdeten Kleinen Knabenkrauts. Auch die Vogelwelt profitiert von dieser Naturvielfalt. Es konnten insgesamt 44 Brutvogelarten nachgewiesen werden, wobei insbesondere das Vorkommen des Baumpiepers eine intakte Kulturlandschaft anzeigt. Für die Exkursion sind ca. 1,5 bis 2 Stunden einzuplanen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. Alle Interessierten und Naturliebhaber sind recht herzlich eingeladen!
INFO
Die Kinder der 2a und 2b der Mittelschule Nenzing waren im Mai in der Bibliothek zu Besuch und konnten einen besonderen Gast begrüßen. Die bekannte Kinderund Jugendbuchautorin Sonja Kaiblinger war anlässlich des Literaturwettbewerbs „Leserstimmen“ in Vorarlberg unterwegs. Zu Beginn stellte sie einige ihrer Bücher vor und weckte dann die Neugier auf „Scary Harry“, den Helden aus ihrer neuen, gespenstischen Geschichte. Die wichtigsten Figuren aus der „Scary-Harry-Reihe“ - es gibt mittlerweile 3 Bände - wurden anhand von Plakaten vorgestellt und so konnten die Kinder dem lebhaften Vortrag der Autorin gespannt folgen. Die Kinder freuten sich ganz besonders über die signierten Lesezeichen, welche von der Autorin im Anschluss an die Lesung verteilt wurden.
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Spannende Lesung mit Sonja Kaiblinger
Eckdaten zur Exkursion Datum: Freitag, 29. Mai 2015 Zeit: 14:30 Treffpunkt: Bushaltestelle Gurtis Ort Exkursionsleitung: Rochus Schertler Mitzubringen: knöchelhohe Schuhe mit ProÀlsohle, ggf. Getränke, Wetterschutz Veranstalter: Gemeinde Nenzing Abteilung Umwelt- und Klimaschutz, Amt der Vorarlberger Landesregierung in Kooperation mit dem Naturschutzbund Vorarlberg und der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt
Freitag, 22. Mai 2015
32 FC Nenzing
Kampfmannschaft: Wichtiger Heimsieg gegen Lauterach Nach dem unglücklichen Premierenauftakt beim neuen Sportplatz glückte mit dem überzeugenden 4:1 gegen den Tabellennachbarn Lauterach der 2. Sieg in Folge. Nach ca. 30 Minuten brachte Kloser mit einem schönen Konter die Gäste in Führung. In den verbleibenden 15 Minuten dann zuerst eine Flut an gelben Karten und als Höhepunkt vor dem Pausenpfiff die gelb-rote Karte für den Spielmacher der Lauteracher. Nach dem Seitenwechsel nahm Nenzing das Spiel in die Hand und wurde bereits nach 5 Minuten belohnt, als der eingewechselte Johannes Bitsche mit einem tollen Schuss den Ausgleich erzielte. Nur 2 Minuten später die Führung durch Marco Jovic nach einem schönen Alleingang. Mit einem weiteren Doppelschlag in der 66. und 68. Minute durch Dario Müller und erneut Marco Jovic durch einen Elfmeter wurde die Führung auf 4:1 ausgebaut. Aufgrund der anderen Ergebnisse konnte Nenzing damit die Abstiegsränge verlassen Gratulation an das ganze Team! 1B Team: 0:2 Niederlage gegen den Tabellenführer Obwohl unsere Mannschaft lange Zeit gut mithalten konnte, setzten sich die Dornbirner letzten Endes verdient durch und siegten mit 2:0 Damen: 2:0 Auswärtssieg Einen überzeugenden Sieg setzten unsere Damen ihren Erfolgslauf fort und sind weiterhin im Titelrennen dabei. Torschützen: Vanessa Fasser 2x Vorschau: Kampfmannschaft: Auswärtsspiel am Samstag, 23.05. um 16. Uhr in Andelsbuch 1b Team: Auswärtsspiel am Sonntag, 24.05. um 14.45 Uhr in Koblach Damen: Samstag, 23.05. um 16:00 in Beschling gegen FC Thüringen NW - Ergebnisse: U16 Nenzing - Hard 3:0; U14 Nenzing – Brederis 1:3; U13 Nenzing – spielfrei; U12 Nenzing – Bludenz 2:5; U11 Nenzing – Sulz 6:1
FC Beschling
Schlussspurt Der FCB holt in der zweiten Englischen Woche dieses Frühjahrs nach zwei Niederlagen gegen Sulz 1c (2:4) und Vandans (0:5) endlich wieder einen Sieg. Grundlagen des 3:2 Siegs gegen Bludenz 1b waren ein homogen agierende Mannschaft und eine gute Chancenverwertung. Mit diesem Sieg liegt der FCB 5 Spieltage vor Schluss auf Rang 15. Das nächste Heimspiel des FCB ist am 28.05. gegen Göfis. Spielbeginn 18.30 Uhr. Unsere Damen hingegen befinden sich weiterhin im Titelkampf. Deren Siege gegen Dornbirn (2:0) und Leiblachtal (3:1) bedeuten 2 Spieltage vor Saisonende weiterhin Rang 2 in der Tabelle. Das nächste Heimspiel der FCB-Damen ist am 23.5. gegen Thüringen (in Beschling). Spielbeginn 16 Uhr.
ESC Nenzing Dieses Jahr hatten wir im Oberlandcup gleich 2 Mannschaften am Start. Von 7 Mannschaften konnten wir mit einer Mannschaft mit starken Leistungen in den 2 letzten Spieltagen den guten 4. Rang erkämpfen. Unsere 2. Mannschaft musste sich mit dem letzten Rang zufrieden geben, wichtig war hier dass auch die neuen Spieler zum Einsatz gekommen sind und sich von Spiel zu Spiel steigern konnten.
Die Vorarlberger Landesmeisterschaft der Herren wurde in Dornbirn durchgeführt. Durch das schlechte Wetter kam es immer wieder zu Unterbrechungen und die Meisterschaft wurde dann schlussendlich nach dem ersten Durchgang abgebrochen. Der ESSV Lustenau setzte sich vor dem EK Bürs und dem SV Lochau durch und holte sich den Landesmeistertitel. Diese 3 Mannschaften sind daher nächstes Jahr bei der Landesmeisterschaft in der höchsten Spielklasse spielberechtigt. Unsere Mannschaft hat den Aufstieg bei diesen schlechten Bedienungen nicht geschafft, wir werden es im nächsten Jahr wieder versuchen. Für die rege Teilnahme und super Durchführung der Bewerbe bedankt sich der ESC Nenzing bei allen, die dies möglich gemacht haben mit einem Stock Heil.
Ammann Bau Nenzing
Eröffnung Baufachmarkt Ammann Bau Nenzing, eröffnete am vergangenen Wochenende den neuen Baufachmarkt. Über 800 Besucher kamen an beiden Tagen, um sich das erweiterte und zum Teil neue Sortiment anzuschauen. Mit Frühlings-FestStimmung, Kinderprogramm, speziellen Angeboten sowie Speis und Trank nutzten die Besucher die Gelegenheit zur Besichtigung. „Der Baumarkt ist eine ideale Ergänzung zu unserem bestehenden Angebot“, erläutert Geschäftsführer Ing. Jürgen Ritter. Somit sei Ammann-Bau Nahversorger in diesem Bereich, zudem würden die Kompetenzen des Unternehmens erweitert. Für Endkunden möchte Ammann-Bau dabei ebenso Partner sein, wie für Heim- und Profihandwerker. Am Samstag wurden die Gewinner des Gewinnspiels verlost. Über einen 500 Euro Gutschein durfte sich Herbert Rösler aus Nenzing freuen, den zweiten Platz, ein Makita Accu Schrauber Set im Werk von 270 Euro erhielt Herr Markus Oberbacher aus Thüringen und den dritten Preis, ein Transportsystem von Wolfcraft im Werk von 125 Euro bekam Frau Tanja Bischof aus Nüziders. Wir gratulieren an dieser Stelle nochmals allen Gewinnern. Unsere neuen Öffnungszeiten für den Baufachmarkt sind von Montag bis Freitag 7.30 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr und Samstag von 8 bis 12 Uhr. Unser Team freut sich auf euren Besuch. (pr)
Freitag, 22. Mai 2015
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Leserbrief
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Ich bin nun bereits seit 10 Jahren Obmann des Badmintonclub WalgauNenzing. Viele Einwohner welche in Vereinen tätig sind wissen, dass man in gewissen Bereichen vom Wohlwollen der Gemeindeverantwortlichen abhängig ist. Dies, obwohl es letztendlich auch nur mit konstruktiver Zusammenarbeit auf Dauer funktioniert und funktionieren kann. AuĂ&#x;er die Politik betrachtet die Vereine als mĂśgliche Wählerstimmen, welches bei GroĂ&#x;vereinen und diversen alteingesessenen Vereinen sicher der Fall ist. Da ich das VergnĂźgen habe einen tollen Nenzinger Sportverein fĂźhren zu dĂźrfen, habe ich schon länger mit Gemeinderat Joachim Ganahl zu tun. Leider muĂ&#x;te ich dieses Jahr nun endgĂźltig feststellen, daĂ&#x; man mit ihm nicht ehrlich zusammenarbeiten kann und die Ehrlichkeit einseitig verläuft. Wir alle kennen das Zitat: „Der Krug geht zum Brunnen, bis er bricht – oder auch voll ist“ Dies ist nun endgĂźltig geschehen! Gemeinderat Joachim Ganahl als Verantwortlicher des Sportausschusses hat dieses Jahr dem Badmintonclub Walgau-Nenzing die GrundfĂśrderung von 600 Euro auf 250 Euro kĂźrzen lassen, dies sind knapp 60 Prozent! Dass dies hauptsächlich zu Lasten unserer Jugend geht, will ich nicht extra betonen mĂźssen. Konnten wir in den letzten Jahren mit unserer Jugend doch Ă–BV-Turniere, Landes – und auch Staatsmeistertitel gewinnen. Auf Grund dieser KĂźrzung hatte ich als Obmann des Badmintonclubs Gemeinderat Joachim Ganahl am 20. April 2015 um eine schriftliche Stellungnahme gebeten, der Verein hat bis heute noch keine Stellungnahme erhalten, was mich aber auch nicht verwundert. AbschlieĂ&#x;end will ich erwähnen, daĂ&#x; es mir nicht um eine Sonderstellung des Badmintonclubs geht, sondern daĂ&#x; alle Vereine im Dorf und deren Verantwortliche - welche ehrenamtlich arbeiten, gleich behandelt werden! Obmann Michael Benvenuti Badmintonclub Walgau-Nenzing
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Freitag, 22. Mai 2015
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GöÀs Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
brztlicher Notdienst Am 23. und 24. Mai 2015 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Am 25. Mai 2015 Dr. Samardzic, 6822 Satteins, Hofgut 1, 055224/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Sonnenbrille - Stirnband
Ausstellung im milK
„under liner“ von der Kinderzeichnung bis Art Brut Eröffnung am Freitag, dem 22. Mai 2015 um 19 Uhr. Die Ausstellung ist bis 26. Juli 2015 jeweils sonntags von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Arbeiten von Kinder aus Vorarlberg ArtBrut von Borland, Robillard, Garber, Hauser, Pilau & Moll, Welte, Kilinc, Nussbaumer, Nesensohn... aus dem ARTelier Vorderland Lebenshilfe Vorarlberg
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 22. Mai 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 23. Mai 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 28. Mai Rest- und Biomüllabfuhr
Wallfahrt des Pfarrverbandes Göfis und Satteins Donnerstag, 28. Mai und Dienstag, 2. Juni 2015 Es sind noch Restplätze vorhanden. Informationen und Anmeldung bis Dienstag, 26. Mai im Pfarrbüro Göfis, während den Öffnungszeiten, Telefon 05522/73790 Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr, Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/ 73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin: 27. Mai 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Seniorenbund GöÀs Unsere Fahrt in den Freistaat Thüringen findet heuer von Sonntag, dem 31. Mai bis Mittwoch, dem 3. Juni 2015 statt. Abfahrt ist um 6 Uhr Kapetsch, 6.10 Uhr Kirche, 6.15 Uhr Pfitz, 6.20 Uhr Tufers. Ein Einzelzimmer ist noch frei. Kontaktadresse: K.H. Guntermann, Tel. 0699/10614997
Seniorenring Göfis
Besuch des „Heimat- und Traktormuseums“ in Uhldingen D Bei bestem Ausflugswetter ging die Fahrt mit voll besetztem Bus am Schweizer Bodenseeufer entlang nach Konstanz und weiter mit der Fähre nach Meersburg. Nach einem kurzen Abstecher zur „Basilika Birnau“ erwarteten uns im größten Traktormuseum Europas, bei einer Zeitreise durch das ländliche Leben der letzten 100 Jahre, über 150 Traktoren und Hunderte von landwirtschaftlichen Geräten. Nach dem Mittagessen im „Jägerhof“ war noch etwas Zeit zu einem Bummel in Meersburg, ehe uns die Fahrt zu einer „Besenwirtschaft“ im Raum Ravensburg führte. Dort ließen wir die Ausflugsfahrt mit einer ausgezeichneten „Vesper“ und einem gemütlichen Zusammensein ausklingen. Herzlich Dank an die Organisation!
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. Mai – Pfingsten: 9.30 Uhr Festmesse mit Kirchenchor, 19 Uhr keine Maiandacht Montag, 25. Mai - Pfingstmontag: 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet von der Männerschola Dienstag, 26. Mai: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen im Montag Mai der letzten fünf Jahre. 2013: Franz Fiedler, Tufers 43; Edmund Müller, Badrus 1a; Herta Schöch, Im Grund 3 Donnerstag, 28. Mai: 7.30 bis 19 Uhr Wallfahrt des Pfarrverbandes 19 Uhr Maiandacht in der Sebastianskapelle Freitag, 29. Mai: 9 Uhr Messfeier
Die wunderschöne Ausflugsfahrt wird bei allen Beteiligten in bester Erinnerung bleiben
Freitag, 22. Mai 2015
bugo Bücherei Göfis
35 UNION-Tischtennisclub Göfis
Eine Reise durch die Wildnis von Jahreshauptversammlung Die 36. Jahreshauptversammlung des Union-Tischtennisclub Göfis finAlaska det am Freitag, den 29. Mai 2015, um 19.30 Uhr, im Gasthaus „Stein“ Vortrag von Martin Fritsch am Donnerstag, dem 28. Mai 2015, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Im Sommer 2014 durchreisten Martin Klien, Franz Waldner, Clemens und Martin Fritsch die weite, ursprüngliche Landschaft Zentralalaskas mit dem Kanu. Auf den wilden und freien Bächen Nome Creek, Beaver Creek und Yukon erlebten sie unbeschreibliche Sonnenuntergänge, freundliche Menschen und eine mannigfaltige Tierwelt. Die vier Teilnehmer präsentieren einen Erlebnisbericht mit eindrücklichen Bildern einer sehr besonderen Reise.
Volksschule Kirchdorf
Stiegenhaussingen Lieder bieten sich immer an, um Grenzen zu überwinden. So entstand auch die Idee, während der Monate Mai und Juni die Begrenzung der eigenen Klasse zu verlassen um sich zum gemeinsamen Stiegenhaussingen zusammen zu finden. Jeden zweiten Montag zu Beginn der ersten Stunde bringt eine Klasse ein neues Lied mit. Damit alle mitsingen können, wird in der Vorwoche das neue Lied in allen Klassen gesungen. So entsteht über zwei Monate verteilt ein kleiner Liedschatz, den alle Kinder können. Gibt es einen schöneren Weckton am Montagmorgen?
in Göfis statt. Der Vorstand ersucht die Mitglieder um vollzählige und pünktliche Teilnahme und würde sich freuen, auch die Eltern der Nachwuchsspieler begrüßen zu dürfen.
Turnerschaft Göfis
Vereinsmeisterschaft/ TS GöÀs-Party Die TS Göfis veranstaltet die diesjährige Vereinsmeisterschaft am Freitag, 3.7.2015 in der Sporthalle Kirchdorf. Ab 17.30 Uhr finden die Wettkämpfe statt. Nach der Siegerehrung um ca. 19.30 Uhr findet beim Vereinshaus die TS Göfis-Party unter dem diesjährigen Motto „Abenteuer Gymnaestrada Helsinki“ statt. Wir laden alle recht herzlich zur Sportveranstaltung und zur Party ein. Mehr auf www.tsgoefis.at.
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Elternverein der Volksschulen Göfis
Schulkonzert mit Bluatschink
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Der Elternverein der Volksschulen Göfis konnte vor kurzem den Göfner Volksschul- sowie Kindergartenkindern ein Schulkonzert mit Bluatschink anbieten. Toni Knittel gelang es mit seinem Team die Kinder voll und ganz zu begeistern und mitzureißen. Er erzählte musikalisch vom Fluss Lech, in dem nach einer Sage der Bluatschink steckt. Er sang von der Lokomotive Leo und Lilly, vom Breitmaulfrosch und natürlich – der darf nicht fehlen - vom Ritter Rüdiger! Hintergrundgedanke war das Umweltbewusstsein sowie das Zusammenhelfen - nach dem Motto: Je mehr Leute mithelfen, umso besser! Man kann´s ja probieren, dann schafft man es auch irgendwie. Es war ein geniales Schulkonzert, das allen viel Spaß gemacht hat! Ein großer Dank gilt dem Bauhofteam sowie den zahlreichen Helfern für den Auf- und Abbau in der Turnhalle.
Freitag, 22. Mai 2015
36 Turnerschaft Göfis
Vergleichswettkämpfe/ Schauturnen Die Teilnahme der vielen Turnerinnen und Turner und der Besuch der zahlreichen Gäste machten diese Turnsportveranstaltung im Freien einmal mehr zu einem einzigartigen Ereignis. Aus den Vergleichswettkämpfen mit über 100 Turnerinnen und Turner gingen als Siegerinnen und Sieger hervor: AK6: Leonie Gschließer (TS Göfis) AK7: Larissa Gschließer (TS Göfis) AK8: Pia Gritzer (TS Göfis) AK 9: Anja Fritsche (TS Göfis) AK 10: Elisa Lammer (TS Göfis) AK 11: Alina Gritzer (TS Göfis) AK 12: Nathalie Pretterhofer (TS Göfis) AK 13: Michelle Kasper (TS Göfis) AK 14: Rebeca Kling (TS Göfis) AK 15: Enja Malsiner (TS Rankweil) AK 16: Alexandra Werder (TS Göfis) AK6: Alexander Märk (SG Götzis) AK9: Lucas Kaufman (TS Göfis) AK10: Jacob Müller (TS Göfis) AK11: Tiemo Rolshoven (TS Göfis) AK12: Matthias Schöch (TS Göfis) AK13: Elias Mäser (TS Rankweil) AK14: Clemens Schöch (TS Göfis) AK15: Simon Breuss (TS Rankweil) Herzliche Gratulation an alle Turner!
Beim Schauturnen mit mehr als 150 Teilnehmern spürten die Zuschauer den Spaß und die Freude. Die Kleinsten begeisterten mit ihren Darbietungen genauso wie die größeren Sportlerinnen und Sportler und die Turnerinnen und Turner des ASTV Walgau Europameister von 2014 und 2015! - und der TS Mäder zeigten Akrobatik und Tanz der Spitzenklasse! Die herausragenden Vorführungen am Hochreck, tänzerischen Darbietungen und Vergleichswettkämpfe im Turn10 turnerisch sehr interessanten sowie … Übungen wurden von der aufwändigen und originellen Vorführung der TS Göfis, einstudiert für die heurige Teilnahme an der Weltgymnaestrada in Helsinki, abgerundet. Vielen Dank den Organisatoren, den Kampfrichterinnen und Kampfrichter und allen Helferinnen und Helfern, die die Durchführung dieser Wettkämpfe ermöglicht haben. Einmal mehr war diese Veranstaltung ein Treffpunkt, bei dem die Begeisterung am Sport, der Spaß und die Geselligkeit im Vordergrund stehen. Danke für Ihr Kommen! Mehr auf www.tsgoefis.at.
… Turnshows der Spitzenklasse beim Schauturnen der TS Göfis.
Großes Göfner Waldfest Zu Pfingsten 2015 ist wieder einmal die Party in Göfis zu Hause. Beim traditionellen Großen Göfner Waldfest ist drei Tage lang für beste Festzeltstimmung gesorgt: Am Samstagabend rocken Rainhard Fendrich & Band mit ihrem Best-of-Programm die Bühne, wobei vor diesem mit Freude erwarteten Auftritt schon die Vorarlberger-Band Roadwork dem Publikum ordentlich einheizen wird. Am Sonntag werden die drei Vollblutmusiker von Alpenstarkstrom die Menge zum Toben bringen. Die fidelen Mölltaler aus Kärnten werden zum krönenden Abschluss dann am Pfingstmontag (Frühschoppen ab 11 Uhr!) für feinste „Schunkel-Musik“ sorgen. Umrahmt wird die Veranstaltung des IPA SC Göfis von Fußballturnieren am Samstag (Nachwuchsturnier) und am Sonntag (Eugen-Huber-Gedächtnisturnier für Ortsvereine). Weitere Informationen findet ihr unter www.scgoefis.at und www. facebook.com/waldfestgoefis. Es ist also beste Unterhaltung garantiert – Kommt und seid dabei! (pr)
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INFO
Programmüberblick: Samstag, 23. Mai 2015 – 20.30 Uhr Rainhard Fendrich - Eintritt: 44 Euro (VVK 38 Euro) Support: Roadwork Sonntag, 24. Mai 2015 – 20.30 Uhr Alpenstarkstrom – Eintritt: 10 Euro Montag, 25. Mai 2015 – 11 bis 15.30 Uhr Die Àdelen Mölltaler – Eintritt: 5 Euro www.scgoeÀs.at
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Freitag, 22. Mai 2015
38
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... Sie unzumutbare Lärmbelästigungen im Gemeindeamt melden können? Der Vorstand der Gemeinde Satteins hat entschieden, dass weiterhin keine Lärmschutzverordnung erlassen werden soll. Vielmehr soll an die Bevölkerung appelliert werden, in den Mittags- und späteren Abendstunden sowie an Sonn- und Feiertagen lärmerzeugende Tätigkeiten (Rasen mähen, Holz fräsen usw.) zu unterlassen. Wenn sich dennoch jemand gestört fühlt und dies im Gemeindeamt meldet, können wir direkt mit den Verursachern in Kontakt treten.
Anmeldung, spätestens aber bis 7. Juni bei unserem Obmann Fritz Lins, 0699/11680037 oder fritz.lins@aon.at. Dort erhaltet ihr auch noch weitere Auskünfte. Der Ausschuss freut sich auf eine große Wandergruppe
Kindergarten Satteins
Herzlichen Dank! Die Kinder und Pädagoginnen vom Kindergarten Satteins möchten sich recht herzlich bei allen Mamas bedanken, die uns im Kindergarten oder Zuhause etwas Tolles aus ihrem Alltag gezeigt haben. So konnten wir unser Projekt „Mama zeig mir deine Welt“ gemeinsam durchführen. Danke!! Die Kinder & Pädagoginnen vom Kindergarten Satteins
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten
Wallfahrt des Pfarrverbandes Göfis und Satteins Donnerstag, 28. Mai und Dienstag, 2. Juni 2015 Es sind noch Restplätze vorhanden. Informationen und Anmeldung bis Dienstag, 26. Mai im Pfarrbüro Göfis, während den Öffnungszeiten (Mo.- Mi. und Fr. von 8.00 bis 10.30 Uhr), Telefon 05522/73790 Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenbund Satteins
Ganztagswanderung in der Schweiz Eine sehr schöne und interessante Wanderung führt uns in die Schweiz. Wir starten am Dienstag, 9. Juni 2015 um 8 Uhr mit Privat-PKWs beim Sparparkplatz und fahren nach Flims. Dort wandern wir über Conn, die Rheinschlucht und den Caumasee wieder zu unserem Ausgangspunkt in Flims. Die gesamte Wanderzeit beträgt ca. drei Stunden, auf guten Wegen, große Strecken im Wald, wunderschöne Landschaft und absolut nicht schwierig. Es besteht die Möglichkeit in einem Gasthaus oder einem Kiosk etwas zu essen, wir empfehlen aber eine Jause und Getränke mitzunehmen. Bei der Rückkehr werden wir im Ländle einen Einkehrschwung machen. Die Wanderung findet nur bei gutem Wetter statt. Der Unkostenbeitrag für Fahrt und Parkplatz beträgt 10 Euro. Wir bitten um frühzeitige
Bibliothek Satteins
Bitte umweltfreundlich lächeln! Lachen Sie gerne und viel? Oder haben Sie schon länger nicht mehr gelacht? Bei unserer dritten Veranstaltung im Rahmen des Schwerpunktes „Umweltwandel“ am Di 2. Juni 2015 um 20.00 Uhr sind Sie auf alle Fälle genau richtig: Die Welt muss gerettet werden, soviel steht schon einmal fest. Aber wo anfangen? Geschichten zum Schmunzeln über die Umweltsünden unserer Zeit - und was wir dagegen tun können oder auch nicht - hält das Theater Phoenix für uns parat. Die Veranstaltung findet im Pfarrsaal direkt neben der Bibliothek statt. Eintritt: freiwillige Spenden. Ein themenspezifischer Bücher- und Spieletisch zum Schmökern und Entlehnen steht auch bereit. Wir freuen uns auf viele humorvolle Zuhörerinnen und Zuhörer! Euer Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
Foto: Theater Phoenix
Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 24. Mai – Pfingsten: Achtung: 9 Uhr Festmesse, 19 Uhr Maiandacht Montag, 25. Mai - Pfingstmontag: 9.30 Uhr Messfeier, 19 Uhr Maiandacht Dienstag, 26. Mai: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 28. Mai: 7.20 bis 19 Uhr Wallfahrt des Pfarrverbandes, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19 Uhr Maiandacht Freitag, 29. Mai: 8 Uhr Messfeier
Freitag, 22. Mai 2015
Gemeinde Satteins
GauKi -Kinderwoche 20. bis 24. Juli 2015 Sonnenverkauf: Samstag, 30. Mai, 9 bis 11.30 Uhr im Malgrund Unser Dorf soll wieder im Glanz der Sonnen erstrahlen! Es besteht die Möglichkeit, grundierte oder bereits bemalte Sonnen zu kaufen. Die Kinder können während oben genannter Öffnungszeit die Sonnengesichter im Malgrund selber gestalten. Großer Dank gebührt dem Verein „Waldnarra“ unter der Leitung von Daniel Scheidbach. Engagierte Vereinsmitglieder haben die Sonnen mit viel Kleinarbeit ehrenamtlich angefertigt. Weitere Infos unter: www.gauki.at Das Organisationsteam: Petra Nachbaur, Birgit Winkler, Edeltraud Bale, Helene Nachbaur, Silvia Dobler, Kerstin Schmid
Turnerschaft Satteins
Eine Medaille für jede Teilnehmerin 150 Gymnastinnen aus 7 Bundesländern waren am 9. Mai in Salzburg bei den Bundesmeisterschaften der Rhythmischen Gymnastik am Start. Unsere 6 Vereinsmädchen wurden alle mit einer Medaille belohnt. In der Juniorinnenwettkampfklasse standen Katharina Konzett und Johanna Rhomberg punktegleich auf dem 2. und 3. Stockerlplatz. In der gut besetzten Klasse mit 33 Teilnehmerinnen siegte Nike Bielau aus Graz nur hauchdünn mit 15 Hundertstel Punkte Vorsprung vor unseren zwei Mädchen. Im Gruppenbewerb der Jugendklasse gab es die nächste Medaille. Teresa Mündle, Laura Bolter, Hannah Konzett und Hannah Güfel schafften mit ihrer Reifenübung den ausgezeichneten 3. Rang. Auch im Einzelbewerb konnten diese Gymnastinnen in einer sehr stark besetzten Jugendwettkampfklasse mit 44 Teilnehmerinnen tolle Plätze erreichen. Hannah Güfel wurde 15., Hannah Konzett und Laura Bolter belegten die Ränge 18. und 20. und Teresa Mündle reihte sich auf Platz 35. ein. Die Trainerinnen Veronika Eberharter und Christine Bolter sind sehr stolz auf ihre Mädchen und wünschen ihren Gymnastinnen für die anstehenden Wettkämpfe alles Gute und viel Erfolg.
Erfolgreiche EM für Anika Nachbaur Vom 1.-3. Mai fand in Minsk/BLR die Europameisterschaft der Rhythmischen Gymnastik statt. 85 Elitegymnastinnen und 26 Juniorinnen-
39 gruppen aus 40 Ländern bildeten das RG-EM-Feld 2015. Anika Nachbaur ging zusammen mit Katharina Platzer, Klara Welzig beide ebenfalls aus Vorarlberg, Laura Prantner (S) und Oksana Slavova (W) mit der österreichischen Juniorinnengruppe an den Start. Nach monatelangem intensivem Training konnten sie sich nach zwei sehr gut gelungenen Übungen über den ausgezeichneten 13. Rang freuen. Wir gratulieren den Mädchen recht herzlich zu diesem tollen Erfolg und wünschen ihnen weiterhin erfolgreiche Wettkämpfe.
2x Gold, 2x Silber und Bronze für die Burschen Am Sonntag, 17.5. fanden in Hard die Landesjugendmeisterschaften der Turnerinnen und Turner statt. Mit ausgezeichneten Leistungen erturnten sich die Burschen tolle Platzierungen in den verschiedenen Leistungsgruppen. In der Jugend 2 durfte sich Elias Mayer die Goldmedaille und Florian Schmidle die Bronzemedaille umhängen. In der Jugend 1 wurde Noah Mayer 4. und v. l.: Noah, Maximilian, Elias und Florian Maximilian Ehe 12. Beim Nachwuchs im VVP 1a freute sich Levi Leiter über die Goldmedaille und im VVP 2 wurde Lukas Mayer mit der Silbermedaille belohnt. Weitere Top-Ten Plätze erzielten Mateo Fraisl (5) im VVP 1 und Jonas Mark (7) im VVP2. Die Kärtner Landesmeisterschaften am 14.5. in Klagenfurt nutzte auch heuer der komplette VTS-Nachwuchs als Generalprobe für die österreichischen Jugendmeisterschaften. Hier gab es in der Jugend 3 einen 10. Rang für Noah Mayer und in der Jugend 2 den 2. Rang für Elias Mayer und für Florian Schmidle den 5 Rang. Am Samstag, 16.5. wurde mit den Kürwettkämpfen der traditionelle Kärnten-Cup ausgetragen. In der Jugend 3 erreichte Noah Mayer Rang 10 und in der Jugend 2 gab es für Florian und Elias die Ränge 3 bzw. 5. Herzliche Gratulation an die Burschen und weiterhin viel Erfolg bei den nächsten Wettkämpfen.
Sportverein Satteins
Sport-Messe Am 24.5.2015 um 9 Uhr in der Pfarrkirche Satteins Der SV-Satteins lädt alle SportlerInnen und alle EinwohnerInnen von Satteins zur Messe am Pfingstsonntag in der Satteinser Pfarrkirche ein. Unser Pfarrer Norman Buschauer würde sich über viele Kirchgänger-Innen im „Vereins-Trainingsanzug“ in der Pfarrkirche freuen. Im Anschluss an die Messe findet im Festzelt beim Sportplatz der ORF Frühschoppen statt. Der Frühschoppen wird live über Radio Vorarlberg ausgestrahlt. Dort können sich der Sportverein Satteins und die Gemeinde Satteins vor einem großen Publikum präsentieren. Auf Zahlreiche Teilnahme hofft der Vorstand des SV-Satteins.
Freitag, 22. Mai 2015
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Raiffeisen Sommerfest 2015
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Der SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in Satteins zu Pfingsten ein. Nach dem Meisterschaftsspiel um 18.30 Uhr der 1 KM gegen den FC Wolfurt 1B startet das legendäre Pfingstfest am Freitag, 22. Mai mit einer Rocknacht, bei der Shooting Angels, Mortician und die Meisterrocker den Besuchern so richtig einheizen werden.
Am Samstag ab ca. 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsvereinsturniers, bei dem der Plätzleclub Gampelün versucht den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Anschließend steuert das Fest auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die jungen Mölltaler ab ca. 20 Uhr für Stimmung sorgen. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer wieder einen feinen Holztanzboden vorbereitet. Heuer können sich die unsere Besucher wieder auf eine urige Weinlaube und eine Cocktailbar freuen. Eine Neuheit haben wir auch noch beim Sommerfest 2015. Erstmals in Österreich findet der Mad Croc Sprungtag statt. Überwinden Sie Ihre Höhenangst und springen Sie aus 12m Höhe in ein Riesen Luftkissen. Am Sonntag geht es mit dem ORF Frühschoppen bereits um 9.30 Uhr weiter. Die Moderatorin Daniela Marte wird Sie durch den Vormittag führen, gemeinsam mit dem MV Satteins und der Bradelberg Musig. Ab ca. 13 Uhr geht es sportlich weiter, wenn die Vereine um den Turniersieg wetteifern. Dazwischen dürfen die Satteinser Kindergartenkinder vor einem großen Publikum versuchen, das „Runde ins Eckige“ zu treffen. Nach der Siegerehrung um ca. 18 Uhr lassen wir das Fest gemeinsam ausklingen. Infos unter www.sv-satteins.at und auf facebook (pr)
INFO
Freitag, 22. Mai 2015 18.30 Uhr SVS – FC Wolfurt 1b 20.00 Uhr Rocknacht mit Shooting Angels, Mortician und Meisterrocker Samstag, 23. Mai 2015 14.00 Uhr Auslosung der Mannschaften 14 – 18.30 Uhr Vorrundenspiele Ab 20 Uhr Die Jungen Mölltaler Sonntag, 24. Mai 2015 9.30 – 13.00 Uhr ORF Frühschoppen mit Daniela Marte dem MV Satteins und der Bradelberg Musig 13.30 – 16.30 Uhr Fortsetzung Vorrunde 16.30 – 17.00 Uhr Kindergartenspiel 17.00 – 18.00 Uhr Kreuz- und Finalspiele 18.30 Uhr Siegerehrung
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* Ab-Preis 2. Klasse pro Person und Richtung, kontingentiertes und zuggebundenes Angebot, nur online bis 3 Tage vor Fahrtantritt buchbar. Keine VORTEILSCARD-Ermäßigung, kein Storno, keine Erstattung. Es gelten die Tarifbestimmungen der ÖBB-Personenverkehr AG. Alle Infos auf oebb.at/sparschiene
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Programm Raiffeisen Sommerfest 2015
Freitag, 22. Mai 2015
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Freitag, 22. Mai 2015
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Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Pfingstsonntag, 24. Mai: 10.15 Uhr Festgottesdienst; 19 Uhr Maiandacht. Pfingstmontag, 25. Mai: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Mittwoch, 27. Mai: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 28. Mai: 8 Uhr Hl. Messe. Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai: 10.15 Uhr Festgottesdienst; 19 Uhr Maiandacht.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
SchniÀs Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 23. Mai: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Pfingstsonntag, 24. Mai: 8.45 Uhr Festmesse. Pfingstmontag, 25. Mai: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Dienstag, 26. Mai: 7.45 Uhr Schülermesse. Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Maiandacht. Freitag, 29. Mai: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 30. Mai: 16 Uhr Firmung. Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai: 8.45 Uhr Festgottesdienst.
Ein ganzes Dorf in Bewegung Der morgendliche Blick zum Himmel verhieß noch nicht wirklich Gutes. Wolken türmten sich und der Wind wehte bereits aufgelegte Prospekte und Hinweisschilder mächtig durcheinander. Doch nach wo-
chenlanger Vorbereitungszeit und vorbildlichem Einsatz aller mitwirkenden Vereine, Einzelpersonen und dem Organisationsteam des Ausschusses für Gesundheit und Familie bemühte sich auch der Wettergott, die Veranstaltung zu einem Erfolg zu führen. Gleich zu Beginn um 11 Uhr füllte sich der Turnsaal der Volksschule mit tanzfreudigem Publikum, das den Einlagen der Swing&Dance-Gruppe begeistert beiwohnte und sich anschließend selbst bei geleiteten ChaChaChaSchritten versuchte. Parallel dazu wurde im 2. Stock des Gemeindeamts eine Einheit Pilates geboten. Die Kinder beschäftigten sich derweil mit dem Kindergartenteam an Bewegungsstationen. Die Leseecke am Kirchplatz, fast so gemütlich eingerichtet wie ein Wohnzimmer, lud zum Verweilen ein. Information bot der Krankenpflegeverein rund um sein vielfältiges Angebot und maß auf Wunsch den Blutdruck - wahlweise vor und nach einer Nordic Walking-Einheit. Das Rote Kreuz gab Anleitungen zu Erste Hilfe auch an Kleinkindern und begleitete Versuche am Defibrillator. Die geführte Wanderung zur Seilbahn-Bergstation rundete das Angebot gleich zu Beginn der Veranstaltung ab. Ein regelrechter Andrang herrschte am Nachmittag an der Wassertrete beim Fallersee, wo ein Heilpraktiker das richtige Kneippen anleitete, ebenso wie am Platz der Fa. Erhart, wo „Sicheres Vorarlberg“ verschiedene E-Bike-Modelle zum Testen anbot. Wer den Weg nicht zu Fuß zurücklegen wollte, konnte mit dem Pferdetaxi wieder zurück ins Dorf gelangen. Die freiwilligen Spenden kommen den NepalErdbebenopfern zugute.
Freitag, 22. Mai 2015
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Als Renner erwiesen sich das Bepflanzen von Gemüsekistchen für Jung und Alt oder die Kräuterwanderung mit Aufstrichproduktion ebenso wie feine Massagen mit Information oder Autogenes Training. Die individuelle Gesundheitsberatung war leider mit 11 Personen beschränkt, doch beim Kurzreferat zu Gesundheit und Ernährung konnte man viele Anregungen mit nach Hause nehmen. Ältere Besucher holten sich Kenntnisse im Seniorenturnen zu den Bereichen Schulter, Nacken, Gleichgewicht, Gedächtnis. Die Kinder zeigten ihr Können bei der öffentlichen Musicalprobe zur Aufführung „Kwela“ von 19.-21. Juni, und vergnügten sich beim Kinderturnen, Kistensteigen, den Outdoorspielen, der Hindernisbahn der Feuerwehrjugend oder an der Slackline beim Spielplatz. Kulinarische Genüsse boten Tennisclub und Jugendraum-Team beim Sportplatz sowie der Obst- und Gartenbauverein im und vor dem Laurentiussaal. Den ganzen Tag über sendete ORF Vorarlberg „mittendrin“ aus Schnifis. Ab Donnerstag, 21. Mai, kann auch auf Walgau-TV ein Beitrag aufgerufen werden (www.walgau-tv.at). Zu guter Letzt konnten sich bei der Schlusstombola 10 Erwachsen und 10 Kinder tolle Preise abholen. Wir danken allen Sponsoren dafür ganz herzlich! Begeisterte Besucher erkundigten sich bereits, wann denn so eine tolle Veranstaltung wieder stattfinde, was für das Organisationsteam und die vielen ehrenamtlich Mitwirkenden wohl die schönste Rückmeldung war.
Präsentation des Projektes Räumliche Entwicklung SchniÀs bei der Langen Nacht der Partizipation Liebe Bürger und Bürgerinnen! Bei der Langen Nacht der Partizipation stellen Bgm. Anton Mähr und Projektbegleiter Markus Berchtold-Domig das Schnifner Projekt „Räumliche Entwicklung“ vor. Die Veranstaltung findet am 28. Mai 2015 ab 17.00 Uhr in der FH Vorarlberg in Dornbirn statt. Wer Interesse hat, die Veranstaltung zu besuchen, kann sich beim Gemeindeamt bis 26. Mai anmelden (gemeinde@schnifis.at oder 05524 8515). Weitere Informationen: www.langenachtderpartizipation.at Es wäre schön, wenn einige Schnifner dabei sind!
Die Schnifner Fallerseefischer laden herzlich ein zum
Fischerfest am Fallersee Seit vielen Jahren servieren wir unsere Spezialitäten: Gebratene Forellen und Forellenfilets mit Kartoffelsalat. Ebenso bieten wir Hamburger, „St. Galler“ und Grillwürstle an, dazu Bier vom Fass und allerlei kühle Getränke. Zum Nachtisch verwöhnen wir Sie mit Kuchen und Kaffee. Auf Euren Besuch und einen gemütlichen Tag freut sich der Fischerverein Fallersee. Obmann Lothar Duelli
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Sonntag, 31. Mai 2015 von 10.30 Uhr bis in den späten Nachmittagbei der Fischerhütte am Fallersee
Freitag, 22. Mai 2015
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten Pfingsten – 24. Mai 2015 Freitag, 22. Mai um 19 Uhr Vigilfeier der Firmlinge in Röns SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr 18 Uhr Firmung in der Pfarrkirche - Spendung des Firmsakramentes durch Bischof Erwin Kräutler. 21 Jugendliche aus unserer Pfarre empfangen das Firm- Sakrament. Wir beten bei dieser Messe um den Heiligen Geist für diese jungen Menschen und für unsere ganze Gemeinde. Recht herzlich laden wir zur Teilnahme an dieser Feier ein! Pfingstmontag, 25. Mai um 9.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 26. Mai um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Mai. Wir gedenken: Maria Dobler – gest. 8.05.2010, Johann Wanger – gest. 12.05.2010, Brunhilde Knecht – gest. 24.05.2010, Josef Bischof – gest. 17.05.2013, Frieda Spagolla – gest. 14.05.2013; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und für den Weltfrieden ein. Mittwoch, 27. Mai um 8 Uhr und Freitag, 29. Mai um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Seniorenbund Schlins
AusÁug nach Stams Einen regen Zuspruch erhielt die Einladung des Seniorenbundes für die Halbtagesfahrt am 7. Mai zum Zisterzienserstift nach Stams in Tirol. Obmann Ewald Erne konnte im Bus 50 Teilnehmer begrüßen. Erstaunt waren wir bei der Ankunft in Stams über die Größenordnung der Stiftungsanlage. Die Geburtsstunde des Zisterzienserstiftes geht in das Jahr 1273 zurück. Schon früh bildete dieses Stift ein bedeutendes wirtschaftliches Zentrum in der Region. Gar manches Schicksal musste diese Stiftung im Laufe der Geschichte erleben; so z.B. Bauernaufstände, Plünderungen, Großfeuer Ende des 16. Jhdt., Verwüstungen sowie Auflösungen des Stiftes samt Beschlagnahmen durch Machthaber. Immer wieder hatten die Mönche jedoch die Kraft, einen Neubeginn zu starten. Heute wird ein besonderes Augenmerk auf die Bildung heranwachsender junger Menschen gelegt. Stift Stams ist Träger für ein Gymnasium (bis 600 Schüler) sowie für die international anerkannte Internatsschule für Schisportler und für eine kirchlich pädagogische Hochschule. Mit Restaurator Walter Amann hatten wir einen fachkundigen Führer dabei, welcher Interessantes über die Stiftskirche und den Bernhardisaal vortragen konnte. Seit 1989 wurde Amann von der Stiftung schon oft mit der Durchführung von Restaurierungsarbeiten an Kunstwerken und Fassaden beauftragt. Vor Antritt der Rückreise ins Ländle konnten wir uns noch von der guten Qualität der von der Stiftsküche kredenzten Speisen überzeugen.
Maiandacht Mittwoch, 27. Mai, Donnerstag 28. Mai (gestaltet von der Ministranten Gruppe), Freitag, 29. Mai jeweils 19 Uhr in der Pfarrkirche Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 28. Mai um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 7. Juni 2015. Bibelrunde Offene Bibelrunde am Mittwoch, 27 . Mai um 19 Uhr im Pfarrheim.
Gemeinde Schlins
Gratulation zum 90. Geburtstag Josef Rauch feierte am 18. Mai seinen 90. Geburtstag. Im Beisein seiner Familie überbrachte Bürgermeisterin Gabriele Mähr die Glückwünsche der Gemeinde Schlins. Die Gemeindemusik spielte dem Jubilar zum Ständchen auf.
News vom EKIZ Schlins Unser beliebter Nachmittagstreff findet am Donnerstag, dem 28.5. für die erste Jahreshälfte zum letzten Mal statt. Manuela und Petra freuen sich auf euch. Der heuer gut besuchte Spielplatztreff endet am Montag, dem 6.7. mit einer gemütlichen Sommer-Abschiedsfeier. Wir freuen uns über jeden der kommt, um noch einmal vor der Sommerpause mit uns gemeinsam zu spielen, toben und sich auszutauschen! Danach sind wir in Sommerpause, freuen uns aber schon auf den erneuten Start im Herbst. Infos findet ihr rechtzeitig auf unserer Homepage spielkiste-schlins.at, in unserem Newsletter oder auf Facebook! Achtung: Wir haben noch Restplätze im Selbstverteidigungskurs für Jungen und Mädchen von 6 – 10 Jahren frei! Termine: Mädchen 13. + 20. Juni (8:30 Uhr – 10:10 Uhr) Buben 13. + 20 Juni (10:30 Uhr – 12:10 Uhr) Infos & verbindliche Anmeldung bei Bettina Walch: bettina.walch@ speed.at
Freitag, 22. Mai 2015
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Volksschule Schlins
Start zum Kartoffelprojekt Am 11. Mai startete unser Kartoffelprojekt mit dem Obst- und Gartenbauverein. Also brachten wir eine alte Hose und geeignete Schuhe mit. Auf dem Kartoffelacker, ganz in der Nähe unserer Schule, begrüßten uns Frau Gabi Mähr, Herr Elmar Rauch und Herr Otto Dörn. Frau Mähr erklärte uns, welche Arbeiten bis zur Kartoffelernte auf uns warten. Herr Rauch und Herr Dörn hatten bereits „Zeilen gezogen“. Mit Eifer und Freude legten wir die vorbereiteten Kartoffeln in die Erde. Dabei achteten wir darauf, dass die Kartoffelkiemen nach oben schauten. Einige von uns durften auch die Samen von Mais, Stangenbohnen und Kürbis in die Erde legen. Nach getaner Arbeit konnten wir uns mit Apfelsaft und Äpfeln stärken. In der Zwischenzeit hatten die Erwachsenen mit der Hacke die gesteckten Kartoffeln mit Erde gut zugedeckt. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Obst- und Gartenbauverein Schlins und werden nun bis Herbst unseren Kartoffelacker gut pflegen und auch auf das Jäten nicht vergessen. 3. Klasse der VS Schlins
Nachbarn vom TC Nenzing um den Gruppensieg. Mit einem Sieg in diesem Spitzenspiel könnte sie die Chance des Aufstiegs in höchste Spielklasse wahren. Sollte dieses Kunststück gelingen, so wären in der nächsten Saison zwei Mannschaften des UTC Schlins in der höchsten Spielklasse des Landes vertreten. Unsere dritte Herren-35-Mannschaft holte in ihrem bisher einzigen Spiel einen Punkt in Frastanz. Ersatzgeschwächt musste unsere Herren-45-Mannschaft den Start in die diesjährige VMM antreten, und so liegt sie nach zwei Runden auf dem letzten Tabellenrang. Hier noch eine Vorschau auf die nächsten Spiele: Heimspiele: Fr. 22.5.2015 14.30 Uhr Jugend 13-2 – TC Nofels-Tosters 1 Sa. 23.5.2015 9 Uhr Damen 1 – TC Altenstadt 2 14 Uhr Herren 1 – UTC Koblach 1 Sa. 30.5.2015 9 Uhr Damen 1 – TC St. Gallenkirch 1 14 Uhr Herren 35-2 – TC Nenzing 1 So. 31.5.2015 9.30 Uhr Herren 45 – UTC Braz 1 14 Uhr Herren 35-3 – TC Nofels-Tosters 2
Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften (VMM) Mit Hochs und Tiefs sind die Mannschaften des UTC Schlins in die VMM 2015 gestartet. Einen Traumstart legte die erste Mannschaft der Jugend 13 an den Tag. Nach der zweiten Runde steht sie mit zwei Siegen auf dem 2. Tabellenplatz und spielt in der letzten Runde auswärts – am kommenden Freitag um 15.30 Uhr - gegen die ebenfalls ungeschlagene Mannschaft des TC Bludenz 1. Mit einem Sieg und einer Niederlage hat auch die zweite Jugend-13-Mannschaft durchaus noch Chance auf das obere Play Off. Nicht ganz nach Wunsch lief es für die Mannschaft Jugend 17. Nach zwei Niederlagen in der höchsten Spielklasse des Landes liegen sie auf dem 4. Tabellenrang. Unsere erste Damen- und erste Herrenmannschaft haben bisher nur ein Spiel absolviert, mussten aber die Überlegenheit ihrer Gegner anerkennen. Die zweite Damenmannschaft startete mit einem Sieg und einer Niederlage und rangiert zurzeit auf dem 3. Tabellenplatz. Sehr erfreulich sind unsere Jungsenioren Herren 35-1 und Herren 35-2 in die diesjährige VMM gestartet. Die erste Mannschaft konnte bereits nach zwei Runden den souveränen Aufstieg in das obere Play Off der höchsten Spielklasse des Landes fixieren. Ebenfalls mit zwei Siegen startete die zweite Herren-35-Mannschaft in die VMM. Hier kommt es in der letzten Runde zum Schlagerspiel gegen unsere
Alle Informationen und Spieltermine findet ihr auch immer unter www.utc-schlins.at.
Am 28. Mai ist Weltspieltag! Bereits zum sechsten Mal ruft die Initiative „Kinder in die Mitte“ auf, sich rund um den Weltspieltag mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen für das Recht auf Spiel stark zu machen. Die UN-Kinderrechtskonvention betont den Wert des Spiels und Spielens für jedes Kind. Das diesjährige Motto des Weltspieltages lautet: „Unsere Straße ist zum Spielen da!“ und lädt ein, den Straßenraum ein Stück weit zurück zu erobern, dabei soll die Freude am Spiel nicht zu kurz kommen! Wir machen mit und laden Eltern mit Kindern zum Dabei sein ein! Stiftung Jupident, Jupident Kinderbetreuung JuKi Datum: 28.5.2015, 14 – 16.30 Uhr Ort: Stiftung Jupident in Schlins Bei Schlechtwetter: „eingeschränkte Durchführung“ Gerne bieten wir auch die Möglichkeiten einer kleinen Führung durch unsere „JuKi“.
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UTC Schlins
Auswärtsspiele: Fr. 22.5.2015 15.30 Uhr TC Bludenz 1 – Jugend 13-1 Sa. 23.5.2015 9 Uhr TC ESV Feldkirch 1 – Jugend 17 Sa. 30.5.2015 14 Uhr TC Fußach 1 – Herren 1 So. 31.5.2015 10 Uhr TC Montafon 1 – Damen 2
Freitag, 22. Mai 2015
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Bludesch
Röns
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Gemeinde Bludesch
Täglich um 19.30 Uhr Maiandacht außer am 22. Mai. Freitag, 22. Mai: 19 Uhr Vigilfeier der Firmlinge Sonntag, 23. Mai, Pfingstsonntag: 8 Uhr Messfeier Montag, 24. Mai, Pfingstmontag: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. Mai: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Auszug aus dem Protokoll der 2. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 12.05.2015, 20.00 Uhr Beginn: 20 Uhr ad 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit Bgm. Michael Tinkhauser stellt fest, dass die Einladung rechtzeitig durch persönliche Zustellung ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Die noch nicht angelobten Ersatzmitglieder der Gemeindevertretung (Geutze Georg, Schindler Christoph) legen das Gelöbnis gemäß § 37 Abs. 1 Gemeindegesetz ab.
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
ad 2. Genehmigung des Protokolls der konstituierenden Gemeindevertretungssitzung Das Protokoll wird einstimmig ohne Änderung genehmigt. ad 3. Bericht gemäß § 60 Abs. 4 GG (Bankomat – Vereinbarung mit der Volksbank Vorarlberg e.Gen.) Bgm. Michael Tinkhauser bringt die dringliche Beschlussfassung des Gemeindevorstandes vom 15.04.2015 hinsichtlich einer Vereinbarung mit der Volksbank Vorarlberg e.Gen. gemäß § 60 Abs. 4 GG zur Kenntnis.
Häs tuscha
1. KleiderTAUSCHparty im Walgau
ad 4. Belagssanierung einer Teilfläche der Schulgasse – Auftragserteilung – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet über den schlechten Belagszustand in der Schulgasse und die geplante Belagssanierung (von Höhe Haus „Schulgasse 2“ bis Haus „Schulgasse 14“). Die Auftragserteilung erfolgt einstimmig an den Best- und Billigstbieter Hilti + Jehle GmbH zu den im Angebot vom 27.02.2015 enthaltenen Einheitspreisen. Bgm. Michael Tinkhauser hält noch fest, dass den betroffenen Anrainern die Möglichkeit geboten wird, private Vorplätze und Hauseinfahrten im selben Baulos auf eigene Kosten durchführen zu lassen.
Samstag, 30. Mai, 14-16.30 Uhr (Kleiderabgabe von 9-12 Uhr möglich) im Pfarrsaal in Thüringen, mit Kinderbetreuung und Kaffeejause! Du hast auch Häs im Kleiderkasten, das aus irgendeinem Grund dort vereinsamt und dir nur noch den Platz wegnimmt? Gib ihm eine zweite Chance – jemand anderer hat sicher noch Freude daran! Im Gegenzug bekommst du ein anderes Ex-Lieblingsstück. Und gehst mit „neuer“ Kleidung nach Hause ohne einen Cent ausgegeben zu haben. Wer vom Tauschrausch eine Pause braucht, kann sich bei Kaffee und Brötchen erholen, gemütlich schwätza und am Südwind-Infotisch stöbern. Nähere Informationen bei Carina Kraus (0664-2051055) und auf www.facebook.com/haestuscha
… sollten Erfolgs-Junkies innehalten. Ausgepowert und seelisch verausgabt: So fühlen sich immer mehr Österreicher. Mittlerweile klagt jeder fünfte Arbeitnehmer über zu viel Stress und Zeitdruck. Jeder „Hamster“ aber könnte aktiv werden, selbst vom Gas gehen und das Rad
verlangsamen. Experten rufen zur Eigeninitiative auf: Tempo drosseln, sich selbst mehr schonen und regenerieren. Eine entsprechende Regenerations-Formel namens ReLoad24 wird in Apotheken rezeptfrei empfohlen.
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Wenn die Karriereleiter zum Hamsterrad wird,…
ad 5. Konvertierung von CHF-Darlehen in Euro – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser bedankt sich nochmals bei Ulrich Radzieowski für seine Berechnungen (inkl. Präsentation im Finanzausschuss) und sonstigen Bemühungen und Gespräche in dieser Angelegenheit. Im Finanzausschuss wurde bezugnehmend auf die Berechnungen und Analysen auch über mögliche Entwicklungen sowie Chancen und Risiken diskutiert und dabei insbesondere festgehalten, dass jede weitere Entwicklungsannahme eine Spekulation darstellt. Eine weitere Verschlechterung des CHF/ EUR-Kurses kann zudem nicht ausgeschlossen werden. Auch wurde festgehalten, dass es sich um öffentliche Gelder handelt. Es wird einstimmig beschlossen die CHF-Darlehen 2004100, 2003700, 1004300, 1004000, 1003900 und 1006300 (Raiffeisenbank Walgau-GWT) in Euro zu konvertieren. Das CHF-Darlehen 1005700 (Sparkasse Bludenz Bank AG) soll einstimmig zur Gänze getilgt werden. Hierfür (Konvertierung und Sondertilgung) ist die Aufnahme eines Darlehens in Höhe von ca. Euro 935.000,00 erforderlich. Es wird einstimmig beschlossen das erforderliche Darlehen in Höhe von ca. Euro 935.000,00 bei der Raiffeisenbank Walgau-GWT gemäß Angebot vom 15.04.2015 (Euro-Finanzierung, Fixzinssatz 10 Jahre iHv 1,250 Prozent, Laufzeit 10 Jahre, nach 5 Jahren sind Sondertilgungen jederzeit möglich) aufzunehmen. Hinsichtlich der Konvertierung der CHF-Darlehen in Euro bei der Raiffeisenbank Walgau-GWT wird festgehalten, dass für die Umrechnung die einfach gespannte Mitte (zum Geldkurs) verwendet wird. Zudem wird eine einmalige Devisenkommission iHv Euro 750,00 eingehoben. Auf das Angebot der Raiffeisenbank Walgau-GWT vom 15.04.2015 wird verwiesen. Mit 31.12.2015 hat die Gemeinde Bludesch somit keine CHF-Darlehen mehr.
Freitag, 22. Mai 2015
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ad 6. Bestellung von Ausschüssen, Arbeitsgruppen und Kommissionen – Beratung und Beschlussfassung Berufungskommission: Ersatz: Anzahl Mitglieder: 6 1. Mayerhofer Michael - Obmann Schallert Gerhard 2. Dr. Concin Heinrich Dr. Müller Stefan 3. Köfler Roland Dietrich Manfred 4. Frei Dietmar Schindler Christoph 5. Burtscher Martin Küng-Walch Isabell 6. Purtscher Johannes Geutze Georg
Arbeitsgruppe „E5“: 1. Bgm. Michael Tinkhauser - Obmann 2. Konzet Martin 3. Zylla Tino 4. Radzieowski Ulrich 5. Breite Jaqueline 6. Königbaur Gabriele 7. Eller Silvia 8. Burtscher Alexander 9. Wakonigg Walter
Keine Ersatz-Mitglieder:
Der Obmann-Stv. wird in der 1. Sitzung der Berufungskommission gewählt. Prüfungsausschuss: Ersatz: Anzahl Mitglieder: mind. 5 1. Wilfried Müller - Obmann El Noweim Gerald 2. Schallert Gerhard Küng-Walch Isabell 3. Schindler Christoph Zimmermann Alexander 4. Kurnik Rudolf Madlener Petra 5. Frei Dietmar Schuler Helmut
Arbeitsgruppe „Vorwahl-System und Öffentlichkeitsarbeit“: Keine Ersatz-Mitglieder: 1. Zylla Astrid - Obfrau 2. Feuerstein Karin 3. Bgm. Michael Tinkhauser 4. Frei Dietmar Grundverkehrsortskommission:
Der Obmann-Stv. wird in der 1. Sitzung des Prüfungsausschusses gewählt. Abgabenkommission: Ersatz: Anzahl Mitglieder: mind. 5 1. Frei Dietmar - Obmann Burtscher Martin 2. Dr. Stefan Müller Küng-Walch Isabell 3. Köfler Roland Purtscher Johannes 4. Geutze Georg Schindler Christoph 5. Kurnik Rudolf Schallert Gerhard Der Obmann-Stv. wird in der 1. Sitzung der Abgabenkommission gewählt. Arbeitsgruppe „Finanzen“: keine Ersatz-Mitglieder 1. Bgm. Michael Tinkhauser - Obmann 2. Konzett Manfred 3. Frei Dietmar 4. Müller Wilfried 5. Dietrich Manfred 6. Küng-Walch Isabell externer Berater (bei Bedarf): Ulrich Radzieowski Arbeitsgruppe „Verkehr, Bau und Infrastruktur“: Keine Ersatz-Mitglieder: 1. Mayerhofer Michael - Obmann 2. Zylla Astrid – Obmann-Stv. 3. Frei Dietmar 4. Blank Peter 5. Bgm. Michael Tinkhauser 6. Köfler Roland 7. Geutze Georg 8. Burtscher Martin 9. Burtscher Mario 10. Hammerer Philipp 11. Burtscher Alexander 12. Meyer Otmar 13. Dünser Christine 14. Kölly Hermann Arbeitsgruppe „Gesundheit, Soziales, Bildung und Vereine“: Keine Ersatz-Mitglieder: 1. Bgm. Michael Tinkhauser - Obmann 2. Hipp Gerhard 3. Purtscher Johannes 4. Konzett Helene 5. Schuster Katharina 6. Schuler Helmut 7. Dietrich Manfred (verantwortlich für den Bereich Migration) 8. Madlener Petra 9. Schallacher Brigitte 10. Baresic Nikolina 11. Schindler Christoph 12. El Noweim Gerald 13. Kölly Hermann 14. Dünser Christine
1. Bgm. Michael Tinkhauser - Vorsitzender 2. Werner Konzett 3. Edmund Schnetzer 4. Marianne Pfefferkorn
Ersatz: VBgm. Otmar Meyer Daniel Geutze Karin Feuerstein Sonja Konzet
Arbeitsgruppe „FamiliePlus: Familie und Identität“ Kein Ersatz 1. Neussl Johanna 2. Baumann Angelika 3. Bgm. Michael Tinkhauser 4. Gantner Heidemarie 5. Madlener Petra 6. Purtscher Christine 7. Purtscher Johannes 8. Schallert Tamara 9. Hammerer Doris 10. Schallert Erika 11. Gantner Michaela
Arbeitsgruppe „Kinder: Bildung, Betreuung“ Kein Ersatz 1. Bgm. Michael Tinkhauser 2. Neussl Johanna 3. Dietze Anja-Susann (KIBE-BLU) 4. Hammerer Doris 5. Pfefferkorn Johannes 6. Kathrin Burtscher (KIGA-Bludesch) 7. Karin Perktold (KIGA-Gais) 8. Egger Cäcilia (VS-Bludesch) 9. Gantner Heidemarie 10. Müller Margarethe (Bücherei Bludesch) Arbeitsgruppe „Spiel- und Freiräume“ Kein Ersatz 1. Bgm. Michael Tinkhauser 2. Dietze Anja-Susann (KIBE-BLU) 3. Hammerer Doris 4. Kathrin Burtscher (KIGA-Bludesch) 5. Karin Perktold (KIGA-Gais) 6. Madlener Petra 7. Purtscher Christine (Familieplus) 8. Schallert Tamara (Familieplus) 9. Wellschreiber Oliver (JKA-Walgau) 10. Pellini Nicola 11. Geutze Norbert 12. Schuster Katharina 13. Hammerer Anette Arbeitsgruppe „Naturvielfalt“ Kernteam: 1. Bgm. Michael Tinkhauser 2. VBgm. Otmar Meyer (Verantwortlicher) 3. Messner Guntram
Kein Ersatz
Freitag, 22. Mai 2015
48 4. Soraperra Jutta 5. Geutze Norbert 6. Radzieowski Ulrich
Regio im Walgau - Delegierte 1. Bgm. Michael Tinkhauser + restliche Mitglieder des Gemeindevorstandes; derzeit: VBgm. Otmar Meyer, Manfred Dietrich, Michael Mayerhofer, Astrid Zylla
Weitere AG-Mitglieder (bei Bedarf): 1. Pfefferkorn Marianne 2. Frei Gebhard 3. Feuerstein Annelies 4. Feuerstein Karin 5. Müller Veronika 6. Eller Hugo 7. Hartmann Wolfgang 8. Schöch Brigitte 9. Niegel Andrea 10. Stachniß Gerold 11. Schnetzer Edmund 12. Konzett Werner Arbeitsgruppe „Neues Feuerwehrhaus“ 1. Bgm. Michael Tinkhauser 2. VBgm. Otmar Meyer 3. Dietrich Manfred 4. Frei Dietmar 5. Hammerer Philipp 6. Konzet Martin 7. Rauter Richard 8. Thoma Lucas 9. Nachbaur Günter 10. Plangg Martin 11. Spiegel Edmund
Kein Ersatz
Agrargemeinschaft Alpe Valzifenz 1. VBgm. Otmar Meyer
Ersatz: Bgm. Michael Tinkhauser
Mobiler Hilfsdienst Blumenegg gGmbH 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: Dietrich Manfred
WFI GmbH: 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: VBgm. Otmar Meyer
Musikschule Walgau: 1. Bgm. Michael Tinkhauser 2. Schuler Helmut
kein Ersatz:
ad 9. Allfälliges Über nachstehende Themen (inkl. Diskussion) wurde gesprochen: - Alexander Zimmermann (sen.) ist verstorben – er war in der letzten Periode Ersatz-Gemeindevertreter – Abendmesse findet am Mittwoch, 13.05.2015, 19.00 Uhr (Pfarrkirche Bludesch) und der Auferstehungsgottesdienst am Donnerstag, 14.05.2015, 14.30 Uhr statt; - Radwegeröffnung eventuell auf nächstes Jahr verschoben - 3-tägiger Trockensteinmauerkurs (September/Oktober 2015) geplant - jeder Gemeindevertreter erhält eine neue Ausgabe des Gemeindegesetzes Ende: 21.02 Uhr
ad 7. Entsendung von Vertretern der Gemeinde in Organe von Gemeindeverbänden und sonstigen juristischen Personen – Beratung und Beschlussfassung Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Umweltschutz („Umweltverband“): Ersatz: 1. Bgm. Michael Tinkhauser VBgm. Otmar Meyer ARA - Vorstand: 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: VBgm. Otmar Meyer
ARA – Mitgliederversammlung: 1. Bgm. Michael Tinkhauser 2. Burtscher Martin 3. Dietmar Frei
Ersatz: Burtscher Alexander Blank Peter Dietrich Manfred
Gewerbepark Blumenegg: 1. Bgm. Michael Tinkhauser 2. Zylla Astrid 3. Manfred Dietrich
Ersatz: VBgm. Otmar Meyer Geutze Georg Kurnik Rudolf
ÖPNV: 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: VBgm. Otmar Meyer
Gemeindeinformatik GmbH 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: GSekr. Helmut Wegeler
Wasserverband – Lutz 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: VBgm. Otmar Meyer
Wasserverband – Ill-Walgau 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: VBgm. Otmar Meyer
IAP 1. Bgm. Michael Tinkhauser
Ersatz: Dietrich Manfred
JKA-Walgau 1. Nikolina Baresic
Ersatz: Schuster Katharina
JKA-Walgau – Vorstand 1. Bgm. Michael Tinkhauser
kein Ersatz
Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg 1. VBgm. Otmar Meyer
Ersatz: Bgm. Michael Tinkhauser
Das Protokoll der 2. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Mai: 16 Uhr Trauung von Annabell und Marc-André Kessler in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 24. Mai: Pfingsten – Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes, Tag des Gebetes für die Kirche in China, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Montag, 25. Mai: Pfingstmontag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 26. Mai: Hl. Philipp Neri, 19 Uhr Maiandacht in der Nikolauskirche. Mittwoch, 27. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 29. Mai: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 31. Mai: – Dreifaltigkeitssonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. 19 Uhr Gebetsstunde für die verfolgten Christen in der Pfarrkirche Ludesch. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, den 27.5.2015 findet die monatliche Sprechstunde bei Bürgermeister Michael Tinkhauser statt: 15-16 Uhr – Sprechstunde Jugend 16-18 Uhr – allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.
Freitag, 22. Mai 2015
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Gemeinde Bludesch
KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch
Straßensperre – Weltspieletag
Feuerwehrtag im Schnäggahüsle
Am Mittwoch, den 27.05.2015, werden in der Zeit von 13-18 Uhr Teilstrecken von öffentlichen Verkehrsflächen aufgrund des Weltspieletages für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Betroffen sind: „Hauptstraße“, „Schulgasse“, „Farbgasse“. Fahrzeuge werden innerorts umgeleitet. Wir bitten um Verständnis. Die detaillierte Verordnung ist auf der Homepage der Gemeinde Bludesch unter www.bludesch.at einsehbar. Der Bürgermeister
Wenn aus Zurückhaltung volle Action und aus Skepsis pure Begeisterung wird – dann ist Feuerwehrtag in der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle! Wie jedes Jahr waren David und Hannes zu Besuch und brachten nicht nur tolle Feuerwehrgeschichten sondern auch viel Ausrüstungsmaterial zum Angreifen, Tragen und Ausprobieren mit. Feuerwehrbär Konrad wurde gleich mehrfach aus dem Gefahrenbereich im Gartenhäuschen gerettet und beim Dosenspritzen mit der Kübelspritze war genaues Zielen und kräftiges Pumpen gefragt. Als am späteren Vormittag dann auch noch Martin mit dem großen Feuerwehrauto und einem unüberhörbaren „TatüüüTataaa“ zur Probefahrt einlud, kannte die Aufregung keine Grenzen mehr. Immer wieder ein wunderbares Fest – für die Kinder, die Betreuerinnen und die Feuerwehrmänner! Weitere Infos und Fotos auf www.kibeblu.at
Gemeinde Bludesch
Achtung! Zeugenaufruf zu Unfall Wo: Bludesch, Zebrastreifen vor dem Pfarrhof - Hauptstraße / Abzweigung Im Gässle 3 Wann: Mittwoch, den 15. April 2015, ca. 16.30 Uhr (Achtung: Waldbrand in Nüziders - erhöhtes Verkehrsaufkommen w/ Umleitung über die Dörfer) Beteiligte: Jugendlicher Fußgänger / Rennradfahrer Gesehen wurde ein rotes Auto (ev. ein Pritschenwagen), der um ca. 16.30 Uhr beim Vorplatz des Wohnblockes „Im Gässle 3“ umgekehrt, zur Stopp-Straße retour gefahren und anschließend links Richtung Thüringen abgebogen ist. Dieses Auto hat mit dem Unfallhergang nichts zu tun. Es wäre jedoch hilfreich, wenn sich der Fahrer dieses Autos unter Tel. 0664 / 4440951 melden könnte. Im Voraus vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe.
Familie Plus
Familien-Frühstück beim „Vorplatz-Kindergarten Gais“
Öffentliche Bücherei Bludesch
Bücher, die Augen öffnen Wir haben aus gegebenem Anlass interessante Lektüre zu aktuellen und politischen Themen angeschafft. Um Afrika geht es in den Romanen von Chigozie Obioma „Der dunkle Fluss“ und Nadifa Mohamed „Black Mamba Boy“. Das Thema ungarische Juden wird von Szilard Borbely in „Die Mittellosen“ aufgegriffen und Marica Bodrozic verarbeitet mit „Mein weißer Frieden“ ihre Kindheit in Kroatien. Nicht zuletzt möchten wir euch „Was nützt mir die Revolution, wenn ich nicht tanzen kann“ von Ece Temelkuran empfehlen, die vier grundverschiedene Frauen von Tunis nach Beirut fahren lässt – quasi on the road im Arabischen Frühling. Euer Büchereiteam
Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück beim Vorplatz-Kindergarten Gais. Erfahren Sie „Neues“ aus der Gemeinde und lernen Sie uns und andere Bewohnerinnen und Bewohner aus Bludesch kennen. Wann: Samstag 30.5.2015 von 8 bis 11 Uhr Wo: Vorplatz Kindergarten Gais (bei schlechter Witterung im Kursraum Gais) Kosten pro Frühstück: Erwachsener 3,50 Euro und Kinder 2 Euro. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team von familieplus
Freitag, 22. Mai 2015
50 Gemeinde Bludesch
Mit Kindern auf Augenhöhe Bludesch lädt auch Kinder zur Mitwirkung ein Fußball spielen und Volleyball, Zugang zum Spiel mit Wasser, aber auch einen Fitnessparcours für alle Generationen, einen Raum, in dem Spielgeräte verstaut werden können und wo man zusammensitzen kann, debattieren, was gut lief und was besser gehen könnte, wo man etwas trinken kann, um nach der Hitze des sportlichen Gefechts wieder frisch zu werden. Mit großem Eifer debattierten die Kinder der dritten Klasse an der Volksschule Bludesch, was der neue Sportplatz können soll. Im Rahmen von Kinderrechtsseminaren waren sie eingeladen worden, sich in die Abläufe des Gemeindelebens zu vertiefen und ihre eigenen Vorstellungen dazu zu entwickeln. Bürgermeister Michael Tinkhauser hatte die Kinder gebeten, sich Gedanken über ihr eigenes Umfeld zu machen. Anlass war das Vorhaben am östlichen Ortsrand, dabei soll es aber nicht bleiben. „Kinder in das Gemeindegeschehen aktiv einzubinden, das schafft Einblick in Spielregeln, die wir letztlich alle mitgestalten. Wenn wir die Jüngsten einbinden, wird Politik als das begreifbar, was es sein soll: Eine Möglichkeit, ein gutes Gleichgewicht für die Interessen verschiedener Gruppen zu finden und unser Zusammenleben gemeinsam zu gestalten.“ Begleitet von Carmen Feuchtner/Welt der Kinder (siehe Infokasten) denken die Kinder darüber nach: Wie wollen wir zusammenkommen, miteinander spielen, werkeln, Welt erproben? Wie kann ein gemeinsamer Raum entstehen, der für alle Generationen attraktiv ist? Das breite Engagement der Kinder bestätigt die Überlegungen des Bürgermeisters. Sie stellten über das Nachdenken zum Sportplatz hinausgehende Fragen: Wie gestalten Menschen ein Dorf, in dem sich alle wohl fühlen und zugleich die Natur geschützt wird? Und was können bereits Kinder tun, damit Menschen verschiedenster Kulturen gut miteinander auskommen? Die jüngsten Gemeindemitglieder entwarfen
Bilder zur Weiterentwicklung der Gemeinde, sie testeten Ideen und debattierten, wie günstige Entwicklungen befördert werden können. Und sie wollen selbst ins Tun kommen: Als konkreten ersten Schritt planen die Kinder, einen Kindertreffpunkt zu organisieren. Auch einen Flohmarkt würden sie gerne veranstalten, wo Kinder Spiele tauschen, leihen oder kaufen können. Wir freuen uns auf die nächsten Schritte und werden wieder berichten! Infokasten: Den Einstieg zur Kinderbeteiligung begleitet die Organisation Welt der Kinder im Auftrag der Vorarlberger Landesregierung. In Kinderrechtsseminaren werden Kinder der dritten Klassen eingeladen, über eine kindgerechte Entwicklung in der Gemeinde nachzudenken und Wege zu erkunden, wie Menschen das Miteinander gestalten können. Sie erhalten Information zu ihren Rechten und zu Zuständigkeiten in der Gemeinde und sie üben sich in demokratischen Abstimmungsprozessen, indem sie eigene Projektideen entwickeln. Ziel ist es, bereits Kinder gut zu informieren, sie mitreden und mitwirken zu lassen: Damit wird dem Recht der Kinder auf Teilhabe entsprochen, sie lernen sehr früh die Strukturen ihrer Gemeinde kennen und können sich in der Folge auch als Jugendliche und junge Erwachsene gut informiert einbringen. Die Gemeinde Bludesch unterstützt diese Initiative, die Direktorin der Volksschule und ihre PädagogInnen stellen für Gespräche auf Augenhöhe initial Unterrichtszeit zur Verfügung. Mehr Information zu Kinderrechten und Kinderbeteiligung unter www.weltderkinder.at
Karateclub Blumenegg
Ehrung
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Die Sportler Sarah Kleinfercher und Adrian Nigsch gewannen bei der ASKÖ Bundesmeisterschaft im November 2014 in Dornbirn jeweils die Goldmedaillen in den Bewerben Kumite Einzel. Vom ASKÖ-Landesverband Vorarlberg wurden nun 6. Mai 2015 die Sportler-Ehrungen für die erreichten Ränge 2014 beim neuen Pfarrsaal in Altenstadt abgehalten. Beide Sportler erhielten Gutscheine vom Messepark Dornbirn überreicht. Als Begleitung anwesend waren Heimo Nigsch und Bernadette Kleinfercher. Nach den Ehrungen wurden vom ASKÖ noch Getränke und Speisen serviert . Die Veranstaltung war wiederum gut organisiert, interessant und sehr gemütlich. Der Vorstand und die Trainer gratulieren nochmals herzlich zu den errungenen Medaillen.
Freitag, 22. Mai 2015
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
51 Geschichte „Im Land der Farben“ einstudiert. Eine tolle Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren, sowie für alle musikinteressierten Eltern. Über Ihr Kommen freuen sich die Kinder des Kindergarten Ludesch und die Früherziehungskinder der Musikschule.
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. Mai: 9.30 Uhr – Pfingsten – Festmesse in der Pfarrkirche mit musikalischer Gestaltung durch das Blumenegger Doppelquartett, 14.30 Uhr Taufe von Julia Müller in der St. Annakirche, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche Montag, 25. Mai: 9.30 Uhr Hl. Messe am Pfingstmontag in der Pfarrkirche Dienstag, 26. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Annakirche Mittwoch, 27. Mai: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 28. Mai: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche 2. Jt.: Arthur Sparr, Franz Steiner, Josef Fischer und Antonia Heim; 5. Jt.: Antonia Lüdders; Samstag, 30. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse mit Hochzeitsjubiläum in der St. Annakirche – musikalische Gestaltung - „Firobadmusig“ Sonntag, 31. Mai: 9.30 Uhr – Dreifaltigkeitssonntag mit Tauferneuerung – musikalische Gestaltung „David-Lieder“, 19 Uhr Maiandacht in der Pfarrkirche entfällt! 19 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen in der Pfarrkirche Ludesch für die gesamte Pfarrregion Einladung zum Hochzeitsjubiläum Samstag, 30. Mai, 18 Uhr, St Anna Kirche Wir laden Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis unserer Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere Ehejahre zu bitten. Zur Mitfeier sind Familienmitglieder und Freunde herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobad – Musig“ gestaltet. Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der St. Anna Kirche mit uns feiern wollen, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Mittwoch, 27. Mai 2015 im Pfarrbüro (Tel. 2308) an. Nach dem Gottesdienst sind alle zur Agape eingeladen, bei Schönwetter „Unter den Linden“ bei Schlechtwetter im Pfarrsaal. Wir freuen uns über ihre Anmeldung. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Matinee der Früherziehungskinder
Gratulation zum 90. Geburtstag Herzlich wurden Obmann Horst Burtscher und Kassiererin Cora Mark von der Ortsgruppe Thüringen bei der Jubilarin Bernadette Werle zu einem Umtrunk eingeladen. Wir wünschen Ihr noch viele Gesunde Jahre und danken Bernadette für ihre Treue zu unserem Verein. Der Vorstand
Mitmacherzähltheater Mittwoch, dem 27. Mai 2015 um 16 Uhr im Pfarrsaal Thüringen Zingore ist ein afrikanischer Junge der im Königreich Mabusa Kabamba lebt. Als er eines Tages im Garten der Königin Mabusa Kabamba eine Nachtigall singen hört ist er dermaßen verzaubert, dass er sich nichts mehr wünscht, als immer bei diesem Vogel zu sein. Doch die Königin Mabusa Kabamba ist es nicht gewohnt zu teilen. Und schon steckt Zingore mittendrin in einem großen Abenteuer. Komm und singe, tanze, spiele mit und begleite Zingore auf seiner abenteuerlichen Reise. Mitmacherzähltheater und kleine Jause (ca. 1,5 Stunden) für Kleine und Große von 1 bis 100 Erzählerin: Lisa Suitner (diplomierte Schauspielerin für Clown und Comedy …) liebt es zu erzählen und zu spielen - am liebsten gemeinsam Eintritt: Euro 3,50 pro Kind/Erwachsener // Euro 9,-- pro Familie Veranstalter: Pfarre Thüringen
Erstmals findet die alljährliche Matinee der Früherziehungskinder der Musikschule im Saal der Musikmittelschule Thüringen statt. Die Lehrkräfte Philipp Nesensohn und Jasmin Ritsch haben in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Ludesch gemeinsam mit den Kindern die
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Einladung zur Matinee der Früherziehungskinder, am 31. Mai, 10.30 Uhr im Saal der Musikmittelschule Thüringen
Freitag, 22. Mai 2015
52 BayWaLamag FC Thüringen
Punkteteilung gegen den TSV Altenstadt Nach unserem schwachen Auftritt im Auswärtsspiel gegen den SC Fußach, gelang uns auch gegen den TSV Altenstadt “lediglich” ein 1:1 Unentschieden. Somit warten wir bereits seit vier Spieltagen auf einen Sieg unserer 1. Kampfmannschaft. Zu Beginn des Spieles ließen wir keine Zweifel aufkommen, dass wir in diesem Spiel unbedingt als Sieger vom Platz gehen wollten. Die logische Konsequenz unserer Überlegenheit war Goalgetter Aaron Witwer hält derder 1:0 Führungstreffer durch un- zeit bei 19 Toren und ist 2.ter der seren Goalgetter Aaron Witwer. Torschützenliste in der Landesliga Wenige Minuten zuvor verhinderte bereits die Latte unsere Führung durch Johannes Winkler. Leider mussten wir nur kurze Zeit später nach einer Standartsituation den 1:1 Ausgleich hinnehmen. Nach dem Seitenwechsel entwickelte sich ein offenes Spiel mit wenigen hochkarätigen Tormöglichkeiten. In den letzten 15 Minuten erhöhten wir nochmals die Schlagzahl und kamen zu einigen ausgezeichneten Chancen. Leider konnten diese nicht genutzt werden und wir mussten uns schlussendlich mit dem 1:1 zufrieden geben. Bereits am kommenden Freitag haben wir im Auswärtsspiel gegen die Viktoria aus Bregenz die Möglichkeit, endlich wieder 3 Punkte anzuschreiben. Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Freitag, 22.5.2015 BayWaLamag FC Thüringen 1. KM spielt um 18 Uhr auswärts gegen Viktoria Bregenz BayWaLamag FC Thüringen 1b spielt um 20 Uhr auswärts gegen Viktoria Bregenz 1b BayWaLamag FC Thüringen 1c spielt um 18.30 Uhr auswärts bei FC Göfis 1b Samstag, 23.5.2015 BayWaLamag FC Thüringen Damen-Team spielt um 16 Uhr auswärts gegen SPG Beschling/Nenzing
Mittwoch, 27. Mai: 19 Uhr Maiandacht in der St. Martinskirche Donnerstag, 28. Mai: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Mai; 1. Jt. Granitzer Eugenie, 3. Jt. Stroppa Siegmund, Burtscher Luise, Huber Johanna und Frast Stefania, 4. Jt. Fritsche Rosa, Oertgen Sara, Metzler Raimund, Pfefferkorn Bruno und Schneider Karl, 5. Jt. Höcher Kurt sen. und Bernard Beate. Wir gedenken auch den 1. Jt. von Hr. Küng Marianus. Hernach ist Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 30. Mai: 15 Uhr Trauung von Türtscher Michael und Tschann Marlene in der St. Martinskirche, 19 Uhr Vorabendmesse mit Dankgottesdienst der Firmlinge Dreifaltigkeitssonntag, 31. Mai: 10 Uhr Sonntagsmesse, 11 Uhr Taufe von Friedl Samuel in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Seniorennachmittag Herzliche Einladung zum Seniorennachmittag am Dienstag, 26. Mai 2015 um 15 Uhr auf ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee und Kuchen in der Werkstätte der Caritas. Je nach Lust und Laune wird gespielt oder nur ein wenig erzählt. Sie können auch gerne Freunde und Bekannte mitbringen. Das Team freut sich mit Ihnen einen geselligen Nachmittag zu verbringen. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Pensionistenverband – Ortsgruppe Ludesch
Frühjahrsausfahrt Die kürzlich durchgeführte Frühjahrsausfahrt der Ludescher Pensionisten und Pensionistinnen hatte heuer das Tiroler Ötztal als Ziel. Nach herrlicher Fahrt über den Arlbergpass wurde zur Frühstückspause in der Landecker „Brugger Stub´n“ eingekehrt. Anschließend ging´s weiter zur Schlossbrauerei Starkenberger nach Tarrenz , wo wir in den Genuss einer Führung mit Bierverkostung kamen. Das Mittagessen wurde im Posthotel Kassl in Ötz eingenommen. Ein Höhepunkt am frühen Nachmittag war die Führung und der Rundgang im modernen Kurzentrum Umhausen. Nach sicherer Fahrt mit Haueis-Reisen erreichte die ansehnliche Zahl der zufriedenen Teilnehmerinnen und Teilnehmer das heimatliche Ludesch am frühen Abend.
Donnerstag, 28.5.2015 BayWaLamag FC Thüringen 1c Heimspiel um 19 Uhr gegen Mittelberg
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
AnrainerInnen-Information Mai 2015
Kirchliche Nachrichten
Umbau Bahnhof Ludesch
Samstag, 23. Mai: 17 Uhr Firmfeier musikal gestaltet vom Davidchor mit anschl. Agape. Es ist keine Vorabendmesse! Pfingstsonntag, 24. Mai: 10 Uhr Festgottesdienst mit dem Kirchenchor Pfingstmontag, 25. Mai: 10 Uhr Hauptgottesdienst Dienstag, 26. Mai: 19 Uhr Hl. Messe
Nachtarbeiten, Züge Richtung Bludenz von Bahnsteig 3 Die ÖBB-Infrastruktur AG errichtet am Bahnhof Ludesch seit Mitte 2014 einen neuen Verschubbereich. Ortsansässige Unternehmen erhalten eine noch bessere Verkehrsanbindung an die internationalen Märkte, Arbeitsplätze in der Region werden langfristig abgesichert.
Freitag, 22. Mai 2015 Bautätigkeit in der Nacht Zur Fertigstellung der Anschlussbahn ins Gewerbegebiet ist vom 1. bis 4. Juni 2015 der Einsatz von großen Gleisbaumaschinen erforderlich. Die Arbeiten sind auch in den Nachtstunden vorgesehen. Zum Schutz der Arbeiter werden akustische Warnsignale abgegeben. Für etwaige Unannehmlichkeiten ersuchen wir um Verständnis. Vorübergehende Bahnsteigsperre Aufgrund der Bauarbeiten ist von Montag, 1. Juni, 5 Uhr bis Donnerstag, 4. Juni, 8 Uhr am Bahnhof Ludesch der Bahnsteig 1 gesperrt. Alle Züge Richtung Nüziders / Bludenz fahren in dieser Zeit von Bahnsteig 3. Der Zugang zu Bahnsteig 3 erfolgt über den Parkplatz neben dem Bahnhofsgebäude. Bitte beachten Sie die Beschilderung sowie die Anweisungen des ÖBB-Servicepersonals vor Ort. Fragen zu den Baumaßnahmen Die Ombudsstelle der ÖBB-Infrastruktur AG für die Bauarbeiten in Ludesch steht Ihnen gerne unter der Nummer +43 (0)664 / 19 99 508 zur Verfügung. Anfragen per Mail richten Sie bitte an die Adresse infra.kundenservice@oebb.at. Alle vor Ort tätigen Unternehmen sind angewiesen, die erforderlichen Tätigkeiten mit der gebotenen Umsicht auszuführen.
SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hittisau 4:1 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hörbranz 3:1 Eins B SV frigo Ludesch – SPG Bezau/Bizau/Mellau 1b 0:2 Eins B SV frigo Ludesch – SPG Hörbranz/Hohenweiler 1b 3:0 U7 SV frigo Ludesch – Turnier in St. Gallenkirch tolle Ergebnisse U9 SV frigo Ludesch – SC Röthis 5:4 U10 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 6:2 U10 SV frigo Ludesch – FC Klostertal 3:3 U11 SV frigo Ludesch – SW Bregenz A 7:2 U13 SV frigo Ludesch – FC Mäder 0:1 U14 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 4:1 U14 SV frigo Ludesch – SCR Altach 9:1
53 Taekwondo Mustang
Vor einem Jahr hat alles mit einer Idee begonnen - seither ist sehr viel passiert „Wir haben unzählige Stunden verbracht, viele Stunden im Dojang und nebenher noch Meisterschaften sowie andere Aktivitäten gemeistert. Der Einsatz lohnt sich.“ Ein Dankeschön an den Vorstand für die Bereitschaft und Unterstützung, an alle Helfer und natürlich an alle Mitglieder. Die Erfolge welche wir bislang erreicht haben, können sich sehen lassen. Darum haben wir am Freitag in der ersten Trainingsstunde mit unseren jüngsten Mitgliedern eine kleine Geburtstagsparty mit Musik und natürlich mit vielen Knabbereien gefeiert. In der zweiten Trainingsstunde haben wir wieder ein normales Training durchgeführt, damit wir in der dritten Trainingsstunde mit den restlichen Sportlern und den Eltern die Geburtstagsfeier mit selbst gebackenen Kuchen und Knabbereien fortfahren konnten. Für den musikalischen Hintergrund der Geburtstagsfeier vom Taekwondo Verein MUSTANG waren die Kinder selber zuständig und sie hatten jede Menge Spaß dabei. Wir konnten wieder sehr viele glückliche und lachende Gesichter beobachten. Das hat uns erneut bestätigt, dass wir auf dem richtigen Weg mit unserer Vereinsstrategie sind. Wenn wir auf das letzte Jahr zurückschauen und die nationalen und internationalen Erfolge betrachten die unsere Kinder mit ihrer Trainerin Eve Hepp hatten, ist das eine Erfolgs Story die seinesgleichen in Vorarlberg sucht. Wir werden auf alle Fälle auf diese Erfolge aufbauen und unsere Sportler weiterhin auf diesem Weg begleiten. Mit Zuversicht dass dies noch lange Zeit diesen Verlauf nehmen wird, freuen wir uns auf die nächsten Jahre. Eure Gründerin Eve und Gründer Oliver
Im Tabellenkeller der 1. Landesklasse setzte unser SV frigo Ludesch in der englischen Woche zwei kräftige Ausrufezeichen. Erst besiegte die Elf von Trainer Lorimer Miscu Hittisau auswärts mit 4:1, und am Samstag folgte ein 3:1-Heimsieg über Hörbranz. Sechs Punkte also gegen zwei direkte Konkurrenten, der Abstieg zum rettenden Ufer beträgt vier Spieltage vor Schluss allerdings immer noch fünf Punkte. Abgerechnet wird zum Schluss – schau ma amol. Vorschau - Meisterschaftsrunde – Samstag, 23. Mai 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Kennelbach 17 Uhr (in Kennelbach) Eins B SV frigo Ludesch – FC Kennelbach 1b 14.45 Uhr (in Kennelbach) Vorschau - Meisterschaftsrunde – Montag, 25. Mai Eins B SV frigo Ludesch – SPG Langen/Doren 1b 16 Uhr (in Doren)
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Vorschau - Meisterschaftsrunde – Dienstag, 26. Mai U10 SV frigo Ludesch – FC Schruns b 17.30 Uhr (in Ludesch)
Freitag, 22. Mai 2015
54
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Heimatpflegeverein Großes Walsertal
Sonderausstellung „Heilende Kräfte“ im Heimatmuseum Großes Walsertal Der Schwerpunkt der Museumssaison 2015 steht unter dem Thema „Heilende Kräfte“. Dazu sind im Heimatmuseum gleich mehrere multimediale Ausstellungen installiert: im ersten Ausstellungsraum sind Stimmen zu vernehmen. Stimmen jener Talbewohner/Innen, die Einblicke in ihre ganz persönliche Heilkunde gewähren. Ein weiterer Raum rückt einen Auszug aus Leben und Arbeiten der Ärzte in unserer Talschaft in den Blickpunkt. Die Künstlerin Silvia Bischof setzt sich im dritten Raum in ihrer Rauminstallation „Sieben Schmerzen“ spielend mit der Verletzlichkeit auseinander. Im Stall des Museums wird die Ausstellung von Susanne Türtscher „Altes Kräuterwissen ins Licht gehoben“ gezeigt. Montag, 25.Mai 2015 14 Uhr Jahreshauptversammlung des Heimatpflegevereins im Gasthof Krone, Sonntag 15 Uhr Eröffnung der Sonderausstellung „Heilende Kräfte“ mit Kuratorenführung von Maya Kleber und Gesprächsrunde mit den Ärztinnen aus dem Tal. Öffnungszeiten Heimatmuseum Großes Walsertal, Sonntag Sonntag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Matinee der Früherziehungskinder Einladung zur Matinee der Früherziehungskinder, am 31. Mai, 10.30 Uhr im Saal der Musikmittelschule Thüringen Erstmals findet die alljährliche Matinee der Früherziehungskinder der Musikschule im Saal der Musikmittelschule Thüringen statt. Die Lehrkräfte Philipp Nesensohn und Jasmin Ritsch haben in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten Ludesch gemeinsam mit den Kindern die Geschichte „Im Land der Farben“ einstudiert. Eine tolle Veranstaltung für Kinder ab 4 Jahren, sowie für alle musikinteressierten Eltern. Über Ihr Kommen freuen sich die Kinder des Kindergarten Ludesch und die Früherziehungskinder der Musikschule.
REGIO Großes Walsertal
Jahreshauptversammlung Einladung zur öffentlichen Jahreshauptversammlung der REGIO Großes Walsertal am Montag, dem 1. Juni 2015, 20 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit der Generalversammlung
3. Genehmigung der letzten JHV-Niederschrift 4. Berichte: REGIO Obmann Josef Türtscher und Biosphärenparkmanagerin Christine Klenovec, sowie der Ausschussvorsitzenden 5. Vorlage der Jahresrechnung durch Jürgen Katschitsch 6. Bericht der Rechnungsprüfer, Entlastung der Organe, Genehmigung der Jahresrechnung 2014 7. Neuwahlen Obmann, Obmann-Stellvertreter und Rechnungsprüfer 8. Festlegung der Mitgliedsbeiträge 9. Allfälliges Anschließend gemütlicher Ausklang Wir laden alle herzlich zur REGIO Jahreshauptversammlung 2015 der REGIO Großes Walsertal ein!
14. Walser Kirchentag und 48. Generalversammlung der VWV Sonntag, 7. Juni 2015, in Dünserberg Programm: 8.45 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Schnifis mit P.Nikolaus Mottier 9.40 Uhr Agape musikalische Umrahmung mit den Rätikon Alphornbläsern 10.30 Uhr Aufbruch zum Gemeindezentrum Dünserberg 11 Uhr 48. Generalversammlung – Neuwahlen 12.15 Uhr Mittagessen ab 14 Uhr Besichtigungsprogramm: St. Wolfgangskapelle im Ortteil Bassig Biohof von Margit & Walter Sohm Bio–Berg–Vielfalt–Hof von Dorothea & Armin Rauch mit Führung durch den Permakulturgarten 16 Uhr Ausklang bei Kaffee & Kuchen
Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm BERGaktiv Sommerwanderprogramm Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Geführte Wanderung am Blumenlehrpfad in Faschina unter fachkundiger Leitung von Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker). Termine: jeweils Sa, 23. Mai bis 3. Oktober 2015 und Di, 23. Juni bis 1. September 2015 Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina, Rückkehr ca. 12 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra. Zur Frauenschuhblüte ins Gadental Das Gadental ist aufgrund seiner Ursprünglichkeit und der naturnahen und seltenen Waldbestände seit 1987 Naturschutzgebiet und wurde im Biosphärenpark als Kernzone ausgewiesen. Besonders die artenreichen Spirkenwälder weisen eine Vielzahl an verschiedenen Orchideen auf. Sogar der ansonsten seltene Frauenschuh ist dort häufig zu finden. Führung: Günter Bischof Termine: So, 7. und 14. Juni 2015 Treffpunkt: 10 Uhr Buchboden Kirche, Rückkehr ca. 15 Uhr Beitrag: 15 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, bergaktiv@gmail.com
Freitag, 22. Mai 2015 Atelier Marul – Ahorn 73 30. Mai: Malen unter der Kugelbuche - auch für Anfänger 3. und 10. Juni: Malabende auch für Anfänger – Acrylmalen auf Kleinformat 5. Juni: Acrylmalen auf Holzwürfeln, Holzsäulen und Holzkistchen Kursleitung: Susanne Hämmerle Anmeldung und Information: Tel.: 0699 16 33 55 61, haemmerle@aon. at, www.susanne-haemmerle.at Mobiler Saunawagen Für den 30. Mai ist noch ein Platz buchbar, für den 31. Mai 2015 noch vier Plätze. Die Bader/innen des Vereins Wassertal freuen sich auf die ersten Saunagäste der Saison. Information und Anmeldung: Tel.: 05550 20360, info@wassertal.at, www.wassertal.at
55 Ausrüstung: Bergschuhe, eventuelle Verpflegung (Wasser), Kleidung für alle Witterungen etc. Anmeldung, AGB und weitere Informationen: http://www.alpenverein.at/vorarlberg/suchergebnis/officeveranstaltung_liste_detail_default.php?veranstaltungID=8a237b1e-fb4f-4085-af1a-d6cedc020265
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Spirituell in den Tag starten Die Propstei St. Gerold ist das kulturelle und spirituelle Zentrum des Großen Walsertales. Pater Kolumban lädt Sie dazu ein, diesen Ort auf besondere Art und Weise kennen zu lernen. Um 8 Uhr besteht die Möglichkeit zum Besuch der heiligen Messe in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold. Bis 9:30 Uhr Begegnung mit Pater Kolumban bei einem feinen Frühstück mit regionalen und hauseigenen Produkten. 9.30 -10.30 Uhr Führung durch den Weg der Sinne. Termine: jeden Dienstag bis zum 22. September 2015 Beitrag: 17 Euro pro Person inkl. Frühstück und Führung Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr Tel.: 05552 30227
Pfarre Blons
Alle Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2015 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/ events
Let the Spirit into your heart
Programmbestellung: Tel.: 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 3. Mai – 27. September 2015, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe Saisonstart Seilbahnen Faschina Die Seilbahnen Faschina starten am 23. – 25. Mai 2015 in den Wochenend- und Feiertagsbetrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr. www.seilbahnen-faschina.at Jodel massiv! – geführte Bergtour mit Jodel Workshop Jodellehrer: Matthias Härtel Bergführer: Witwer Klaus – Walser Guides Termin: 13. Juni 2015 von 8 Uhr – ca. 18 Uhr Kosten: 62 Euro ( Leistungen: Staatlich geprüfter Bergführung, Jodelunterricht und Unterlagen) Ablauf: Aufwärmen – Jodeln 1 – Wandern – Jodeln 2 – Wandern – Pause – Jodeln 3 – Ausklingen. Wir gehen von Raggal, mit einer Pause bei der Fraßenhütte auf den Hohen Fraßen. Danach werden wir gemütlich über die Klesialpe nach Raggal zurück wandern und uns beim Gasthaus Wallis jodelnd verabschieden. Route: Treffpunkt: Gasthaus Wallis Raggal um 8 Uhr; Aufstieg: Raggal 1015m – Nitzkopf 1704m – Fraßenhüte 1740m - Hoher Fraßen 1979m ca. 3,5h; Abstieg: Hoher Fraßen – Klesialpe 1765m - Kirchwald - Raggal ca. 3h Voraussetzungen: Kondition für eine mehrstündige Wandertour, Trittsicherheit, Schwindelfreiheit. Für das Jodeln sind keine Vorkenntnisse nötig.
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Mai: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 27. Mai: Maiandacht mit der Volksschule 17.00 Uhr Samstag, 30. Mai: Eucharistie 19.30 Uhr von Frauen gestaltet. 1. Jahrtag für Rosa Türtscher
Chor Sonnasita
Termin: Samstag, 23. Mai 2015 um 19 Uhr Propsteikirche St. Gerold Die zwei Walsertaler Chöre, der Andreaschor aus Thüringerberg und der Chor Sonnasita aus Blons, singen Gospels und Spirituals, passend zum Pfingstfest. Freier Eintritt, Spenden für die Propsteisanierung!
Krippenfreunde Großes Walsertal Zum Grillen wollen wir alle Mitglieder und KursteilnehmerInnen mit Familienangehörigen am Pfingstmontag den 25. Mai in Oberblons beim Hause Gasabetha herzlich einladen. Beginn ist ab 11 Uhr bei jeder Witterung. Kurze Anmeldung unter Tel. 0664/6468300 erwünscht.
Verein Üser Gasthus Falva
Gründungsversammlung Unter großem Interesse fand am 9. Mai die Gründungsversammlung des Vereins Üser Gasthus Falva statt. Ab Freitag, den 29. Mai ist das Falva wieder geöffnet. Vorerst wird mit Cafebetrieb gestartet, das heißt es gibt unter anderem Kuchen und Kaffee sowie kleine Speisen. Die Öffnungszeiten sind: Do 17 bis 22 Uhr Fr 15 bis 22 Uhr Sa 15 bis 22 Uhr So 9 bis 20 Uhr Die Öffnungszeiten können bei Bedarf erweitert werden. Karin Schneider und Nikola Jenny führen das Lokal unter Mithilfe der Vereinsmitglieder. Es wird noch Personal gesucht, Interessierte können sich gerne bei den beiden Frauen oder bei Obmann Erich Türtscher melden. Wir hoffen, dass das Lokal wieder der Treffpunkt im Dorf wird und freuen uns auf viele Gäste. Kontakt: falva@blons.net, Telefon: +43 5553 8112 333
Freitag, 22. Mai 2015
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150 Jahre Walser Versicherung gebührend gefeiert Am 8.Mai feierte die Walser Versicherung im dem von frühlingshaft und einladend geschmückten Gemeindesaal von Sonntag ihr 150 jähriges Gründungsjubiläum. Passend dazu konnten 150 Mitglieder, geladenen Partnern und Freunde auf das Jubiläum anstoßen. Mit „Ja die Walser Versicherung hat vieles schon erlebt...“ machte Markus Linder musikalisch den Auftakt zu diesem außergewöhnlichen Festabend. Obmann Albert Rinderer begrüßte zu Beginn die zahlreich erschienen Mitglieder des Vereines. Ebenso freute ihn der Besuch von Landtagsabgeordneter und Regioobmann Josef Türtscher, sowie der Talschafts-Bürgermeister Werner Konzett (Fontanella), Hermann Manahl (Raggal), Willi Müller (Thüringerberg) und Walter Rauch (Dünserberg). Ein besonderer Gruß ging dann an die Abordnung des Kooperationspartners Vorarlberger Landesversicherung VagG mit den beiden Direktoren Robert Sturn und Mag. Klaus Himmelreich. Ebenfalls konnten zahlreiche Vertreter von Finanz- und Vertriebspartner willkommen heißen, wie Peter Nussbaumer (exacta), Vorstand Klaus Kessler (Raiba Walgau-Großes Walsertal), Dir. Kurt Giselbrecht (Vlbg. Brandverhütungsstelle) und die Freunde der Wälder Versicherung mit Obmann Ing. Walter Rüf. Im Anschluss führte Obmann Albert Rinderer mit Schwung durch die von den Statuten geforderten Punkte der Jahreshauptversammlung. Passend zur Feier konnte er, dem hl. Florian sei Dank, von einem positiven Finanzergebnis für 2014 und einer weiteren positiven Entwicklung der Rücklagen berichten. Die Berichte des Aufsichtsrates Fritz Bickel und der Antrag zur Entlastung des Vorstandes durch den Rechnungsprüfer Gebhart Erhart fanden dann die einhellige Zustimmung der Mitglieder. Markus Linder ergänzte die Jahreshauptversammlung mit einem geschichtlichen Rückblick in besonderer Art, in dem er wichtige Ereignisse der Versicherung seit der Gründung mit zum jeweiligen Jahr passenden Melodien verknüpfte. Den Abschluss des geschichtlichen Rückblicks und der Jahreshauptversammlung bildete dann die Übergabe eines Dankgeschenkes, an verdiente, ehemalige Funktionäre. Das ehrenamtliche Engagement war und ist äußerst wichtig für den Erfolg der Walser Versicherung. Um diesen Erfolg mit anderen teilen zu können, engagiert sich die Walser Versicherung als Sponsor im Tal und unterstützt unter anderem den Schiclub Großes Walsertal, die Außenstelle des Roten Kreuzes in Sonntag, den Biosphärenpark, sowie die Seilbahnen Sonntag-Stein. Die Vertreter dieser Organisationen stellten sich ebenfalls Gratulanten ein.
Langjährige und verdiente Funktionäre der Walser Versicherung der die Leistungen vergangener Generationen und den wichtigen Zusammenhalt in der Region betonte. Dir. Sturn (VLV) überbrachte die Glückwünsche der Vorarlberger Landes-Versicherung und bedankte sich für die mittlerweile 15 Jahre dauernde Kooperation der beiden Versicherungsvereine. Der Grundstein für diese Kooperation wurde im Jahre 2000 durch maßgeblichen Einsatz vom damaligen Obmann der Walser Versicherung Alfons Schwarzmann und Prokurist Siegmar Schneider (VLV) gelegt. Schließlich gratulierte Ing. Walter Rüf als Vorstandsmitglied des österreichischen Versicherungsverbandes, sowie als Vorstand der Wälder Versicherung, dem größten Vertreter der kleinen Versicherungsvereine in Österreich. Ein abschließendes Highlight war die Präsentation der neuen Homepage durch Obmann-Stv. Egon Müller. Die gelungene Umsetzung erfolgte durch das IT Unternehmen Gebi Erhart aus Blons. Den Abschluss bildete abermals Markus Linder mit einer beeindruckenden musikalischen Reise durch das Große Walsertal.
Im Anschluss an die offiziellen Punkte der Jahreshauptversammlung folgten die Grußworte und Gratulationen von Lt.Abg. Josef Türtscher,
Nicht zuletzt aufgrund der kulinarischen Leckerbissen und dem humorvollen Programm bleibt diese Veranstaltung den Anwesenden noch lange in Erinnerung. Ein besonderer Dank gebührt den Verantwortlichen, vor allem Geschäftsführer Alfons Schäfer, für die Organisation dieser gelungen Festveranstaltung. (pr)
(vo.li.) Obmann-Stv. Egon Müller, VLV-Vorstand Mag. Klaus Himmelreich, Obmann Albert Rinderer, VLV-Vorstand Robert Sturn
Markus Linder unterhält die versammelten Festgäste
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Freitag, 22. Mai 2015
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindekindergarten Raggal
Wo andere Urlaub machen… … dürfen die Kinder des Gemeindekindergartens Raggal aufwachsen. Im Rahmen der Frühlingsnaturwoche wurde das schöne Fleckchen Erde Raggal von den Kindern erkundet. Steile Hügel wurden erklommen, weite Blumenwiesen erforscht, Hütten aus Ästen und Zweigen gebaut und auf dem Sportplatz wurde ausgiebig Fußball gespielt. Von ein wenig Regen ließen sich die Kinder auch nicht beirren, da sich so die Hügel ideal für eigene Schlitterbahnen nutzen ließen. So hatte ein Jedes Freude an dem vielseitigen Angebot des Frühlings und der Natur.
St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
„Sinnwegfest“ am PÀngstsamstag in St. Gerold Der Meditationsweg „Weg der Sinne – Weg der Stille“ der Propstei St. Gerold mit dem begehbaren Labyrinth erfreut nun schon mehrere Jahre die Menschen aus nah und fern. Am morgigen Pfingstsamstag, 23. Mai 2015 findet das bereits zur Tradition gewordene „Sinnwegfest“ statt. Treffpunkt zum gemeinsamen Abmarsch zur „Geroldsruh“ ist um 17 Uhr vor der Propsteikirche. An jenem geschichtsträchtigen Ort, an dem der heilige Gerold vor mehr als tausend Jahren seine Einsiedelei gebaut haben soll, feiern wir einen Gottesdienst in der freien Natur. Für ältere oder gehbehinderte Personen steht ein Auto zum Mitfahren bereit!! Nach der Freilichtmesse sind alle zum Grillfest „unter dem Zelt“ in der Propstei eingeladen. Im Rahmen des diesjährigen „Sinnwegfestes“ möchten wir auch das neu gestaltete begehbare Labyrinth der Bevölkerung vorstellen. Wir wünschen all jenen, die den „Weg der Sinne – Weg der Stille“ in St. Gerold aufsuchen, ein in jederlei Hinsicht bereicherndes Begehen des Weges! Auf zahlreichen Besuch aus nah und fern freut sich die Interessensguppe „Weg der Sinne – Weg der Stille“!
Walserbibliothek Raggal
Eröffnung der neuen Kinderecke
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Wir möchten alle recht herzlich am Sonntag, dem 31. Mai 2015, von 9.30 bis 12 Uhr, zur Einweihung der neuen Kinderecke in unsere Bücherei einladen. Für unsere Kleinsten und schon etwas größeren Besucher haben wir ein neues Sitzpodest mit Büchertrögen angeschafft, in diesem finden nun viele neue Kinderbücher zum Vorlesen und Entdecken Platz. Auch die DVD’s bis 6 Jahre sind in diese Ecke umgezogen und viele neue Spiele (tiptoi, lernspiele von haba usw.) warten darauf, von euch ausprobiert zu werden. Märchentante Natascha wird ca. um 10 Uhr die Kinder in die geheime und spannende Welt der Geschichten entführen, und bei schönem Wetter dürft ihr die Straße vor der Bücherei mit Malkreiden bunt bemalen. Für Mama und Papa servieren wir gerne Kaffee und Kuchen. Das Büchereiteam freut sich auf Euch! www.walserbibliothek.at
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Freitag, 22. Mai 2015
Freitag, 22. Mai 2015
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, 1. Jahresgedenken für Margreth Lintner Sonntag, 24. Mai: 8.45 Uhr Andacht Montag, 25. Mai: 8.45 Uhr Pfingstgottesdienst Dienstag, 26. Mai: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Mittwoch 27. Mai: 15 Uhr Maiandacht in Buchboden, um 14 Uhr trifft man sich bei der Kirche in Thüringerberg zur Bildung von Fahrgemeinschaften Donnerstag, 28. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 31. Mai: 8.45 Uhr Hl. Messe
Freies Singen Am Freitag, dem 22. Mai 2015 um 20 Uhr findet wieder ein „Freies Singen“ im Mehrzweckraum statt. Alle, welche gerne gemeinsam und ohne Zwang singen möchten, sind herzlich eingeladen.
Gemeinschaftskonzert Andreaschor Thüringerberg und Chor Sonnasita in der Propstei St. Gerold Am Samstag, dem 23. Mai 2015 mit Beginn um 19 Uhr präsentieren der Andreaschor Thüringerberg und der Chor Sonnasita aus Blons unter dem Motto „Let the spirit in your heart“ Gospels und Spirituals. Alexander Jehle wird das Konzert mit lyrischen Texten untermalen. Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten der Renovierung der Propstei St. Gerold.
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 22. Mai: Die Frühmesse entfällt aufgrund der Beerdigung von Frau Walburga Ender, 19 Uhr Maiandacht in Laz Samstag, 23. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 10 Uhr Musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes durch den Kirchenchor, 11 Uhr Gottesdienst im Festzelt des FC Nüziders, musikalisch gestaltet vom Männerchor, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 25. Mai, Pfingstmontag: 10 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr zusätzlicher Gottesdienst beim Oberen Bild, 19 Uhr Hl. Messe Dienstag, 26. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr letzte Maiandacht in der St. Vinerkirche
Mittwoch, 27. Mai: 17 Uhr Probe der Firmlinge in der Pfarrkirche, 19 Uhr Jahrtag für Marijan Koroschetz Donnerstag, 28. Mai: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 29. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 17 Uhr Firmung mit Abt Urban aus Einsiedeln Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Die Nüziger Pensionisten – gemeinsam statt einsam
Fahrt ins „Blaue“ Einladung zur Fahrt ins „Blaue“ am Dienstag, dem 26. Mai 2015 Daneu ab 8.45 Uhr, dann – Postamt – Elektro Muther. Kosten: 35 Euro (Nichtmitglieder + 3 Euro) Im Preis enthalten ist die Busfahrt, Präsentationen mit historischer Führung durch ein Glasmacherdorf, Mittagessen: Glasmacherpfanne (Fleisch, Gemüse, Spätzle bis jeder satt ist), dazu Apfelsaft mit Mineralwasser. Nach dem Mittagessen fahren wir nach Ravensburg mit der Möglichkeit zum Einkaufen, Bummeln usw. Weiterfahrt zum Einkehrschwung in Biegger´s Hopfenstube! Heimfahrt nach Vereinbarung! Anmelden bis Donnerstag den 21. Mai bei Trude + Hubert, Tel.: 68 244. Auf recht viele Teilnehmer freut sich Hubert und sein Team!
Wanderung der Nüziger Pensionisten Mit den „Öffis“ erreichten wir den Ort Bildstein. Zuerst besichtigten wir die wunderschöne Kirche – eigentlicher Beginn unserer Wanderung. Die führte uns an der Erscheinungskapelle vorbei, über die Parzelle Baumgarten hinunter, über die blühenden Wiesen und durch schöne Wälder. Entlang der Bregenzerache erreichten wir das Dorf-
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zentrum Kennelbach, und von dort nach kurzer Busfahrt den Bahnhof Bregenz. Nach einem reichhaltigen Mittagsessen im Bahnhofrestaurant besuchten wir noch die neue Bregenzer Festspielbühne. Alle Wanderer bedanken sich bei Erich Muther für die perfekte Organisation und Durchführung . Wir freuen uns schon auf die nächste Wanderung, alles nach dem Motto: gemeinsam, statt einsam.
Bücherbären Geschichten für Kinder bis 4 Jahre mit Begleitung Bücherbär „Benni“ erwartet euch, liebe Kinder in der Bibliothek Nüziders und wird euch in die Welt der Märchen entführen. Eure Eltern können sich bei einer Tasse Kaffee gemütlich austauschen und neue Bekanntschaften schließen. Wann: Freitag, 29. Mai 2015 10-11 Uhr Wo: Bibliothek Nüziders Wir freuen uns auf euch: das Bibliotheksteam und Benni Im Herbst gibt es eine Fortsetzung unserer Bücherbären!
Einige Beispiele (in 108 Stunden vermehrt sich die Welt um 1.000.000 Menschen) führten uns drastisch vor Augen, dass wir alle gefordert sind und dass wir Orte der Nachhaltigkeit schaffen sollten.. Wussten Sie, dass das Jahr 2014 das wärmste Jahr seit Messbeginn war und auch das Jahr mit den meisten Fluggästen. 3.300.000.000 nämlich. Mit dem Appell an die ZuhörerInnen, das Leben trotzdem zu genießen und auf die „4L“ nämlich: Lachen, laufen, lieben, lernen nicht zu vergessen, verabschiedete sich Rochus Schertler nach einer angeregten Diskussion von den Besuchern. Herzlichen Dank an Familie Tschann für ihre Gastfreundschaft! Unsere Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag 15 bis 18.30 Uhr Freitag 9 bis 12 Uhr
kult pur nüziders präsentiert
Solis Musica – Vom Schatten ans Licht! 22. Mai 2015, 19.30 Uhr, Sonnenbergsaal Nüziders
Bibliothek Nüziders
„Das Ländle und die Gruselshow“ Am Mittwoch, den 13. Mai folgte ein interessiertes Publikum der Einladung des Bibliothekteams in die Stube des St. Vinerhofes. Dipl.Natw. ETH Rochus Schertler, stellvertretender Vorsitzender des Naturschutzbundes Vorarlberg, zeigte in seinem Vortrag Szenarien auf, die sich „gruselig“ anhören. Mit Zahlen und Fakten führte er den ZuhörerInnen vor Augen, dass sich z. B. Österreich in den nächsten 20 Jahren mehr verändern wird, als in den letzten 100 Jahren. Auch Vorarlberg sei keine Insel der Seligen, auch wenn sich viele Vorarlberger der Eigenverantwortung bewusst sind.
Das Leben birgt für uns viele Herausforderungen. Wir sind auf der Suche nach Anerkennung und Zufriedenheit, haben hohe Ansprüche an uns selbst und unsere Umgebung. Wir vergleichen uns mit Kollegen, Freunden und Bekannten, stellen uns in Konkurrenz und streben nach Erfolg, um nicht im Schatten anderer zu stehen. All zu oft stehen wir uns dabei selbst im Weg. Nicht selten kommt Angst auf übersehen zu werden, oder das Gefühl, nicht die Anerkennung zu bekommen, die wir verdient haben. Mit dem Streben nach einem Ziel übersehen wir zu oft die kleinen Erfolge, Wertschätzungen und Freuden, welche uns im Alltag entgegen gebracht werden. Vom eigenen Schatten ans Licht! Ein Abend mit Musik von Felix Mendelssohn Bartholdy und Max Bruch mit dem Montfort Quartett und Klaus Christa an der Viola. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, Tel.: 05552 6224180 unter www.kultpur.at Vorverkaufsstellen von v-ticket.at und an der Abendkassa
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42. Ortsvereine-PÀngstturnier mit Nüziger Rock-Nacht 2015 Vom 23. bis 25. Mai 2015 findet das 42. Pfingstturnier des FC Nüziders statt. 22. Nüziger Rock-Nacht mit vier Bands Mit geballter Ladung Party, Musik und Entertainment ist die vierköpfige Band „MacDriver“ unterwegs. MacDriver spielen Hits von AC/ DC bis Michael Jackson und werden das Pfingstzelt richtig laut beben lassen. Die 4 Jungs der Partykombo „The Spouts“ gönnt dem Publikum mit Klassiker der 50er und 60er Jahre keine Verschnaufpause und selbst mit ihren Balladen rauben sie allen Anwesenden stets den Atem. Die Cover- und Party-Band „The Souljackers“ wird bei der Nüziger Rock-Nacht für Bombenstimmung sorgen, denn dann wird auf höchstem musikalischem Niveau richtig gerockt mit den größten Hits der Unterhaltungsmusik und dies für alle Altersschichten. Mit von der Partie ist auch noch die sechsköpfige Vorarlberger Nachwuchsband „Farewell to Rage“. Kartenvorverkauf bei allen Raiffeisenbanken.
The Souljackers spielen am Pfingstsamstag, den 23. Mai bei der Nüziger Rock-Nacht (Sportplatz) Am Pfingstsonntag, 24. Mai wird traditionsgemäß um 11 Uhr mit der Zeltmesse von Pfarrer Karl Bleiberschnig begonnen, die vom Männerchor Nüziders mit gestaltet wird. Anschließend findet der Frühschop-
„Allianz-Kindergartenspiel beim letztjährigen Pfingstturnier des FC Nüziders…“
pen mit den Grenzwärtigen (Nenzinger Buramusik) statt. Pünktlich um 13 Uhr wird dann das 42. Pfingstturnier mit 13 Ortsvereinemannschaften gestartet. Ab 20 Uhr sorgt „Zündstoff“ für Stimmung, Tanz und Unterhaltung. Am Pfingstmontag, 25. Mai wird ab 11 Uhr das Turnier fortgesetzt und um 14 Uhr beginnen die Zwischenrundenspiele. Um 16 Uhr kommt es zum traditionell beliebten Allianz-Kindergartenspiel. Um 17 Uhr beginnen die Finalspiele des Ortsvereineturniers, die von den Bergbahnen Brandnertal präsentiert werden. Weiters spielt ab 18 Uhr im Festzelt die Gruppe „Alpenstarkstrom“ und schließlich findet um 19 Uhr im Festzelt die Siegerehrung statt. Zum Ausklang des Turniers sorgt „Alpenstarkstrom“ für Tanz und Unterhaltung. Neben dem Rahmenprogramm hat der FC Nüziders für die „Kleinsten“ an beiden Tagen ein riesiges Luftschloss und für „Kleinkinder“ eine Hüpfburg aufgestellt. Für die soziale Aktion „Nüziger helfen Nüziger” wird von jedem Eintritt am Sonntagabend 1 Euro verwendet sowie die Einnahmen aus dem Verkauf der Tombolalose und dem Torschusszieltreffen während des Pfingstturniers. Auf Euer Kommen freut sich der FC Nüziders!
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag g
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 16° 2000 m: 4°
min: 10° Nied.60%
max: 18° 2000 m: 5°
min: in: 8° Nied. 40%
max: 20° 2 2000 m: 6°
Ein Italientief steuert am Wochenende immer wieder Regenwolken in unser Gebiet. Zudem wird es recht kühl. Der Freitag fällt deshalb eher unbeständig und kühl aus. Über dem Bergland gibt es immer wieder Regenschauer. Auflockerungen sind am Ehesten über den Tälern zu erwarten. Am Samstag unbeständig mit zeitweisen Schauern aber auch trockenen Phasen. Der Sonntag dürfte noch mit letzten Niederschlägen starten. Im Tagesverlauf Wetterbesserung und teils sonnig.
Lukas Alton
Anfang der kommenden Woche hat das Italientief keinen Einfluss mehr auf unser Gebiet und das Wetter bessert sich vorübergehend. Die Temperaturen steigen wieder auf Werte um 20-25 Grad an. Im weiteren Verlauf der Woche erreicht uns jedoch schon wieder die nächste Störung! Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at
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min: 9° Nied. 60%
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Bürserberg
Sportmittelschule Nüziders
Schülerliga Fußball: Schöner Erfolg für die SMS Nüziders!
Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Wie schon letztes Jahr erreichten die Jungs von Trainer Stephan Klimesch sensationell die Runde der besten vier Schulmannschaften im Land. Im Halbfinale erwartet die Schulkicker der Sportmittelschule Nüziders der große Mitfavorit, das BG Feldkirch. Im zweiten Spiel duellieren sich zwei Mannschaften aus der Landeshauptstadt: Der haushohe Favorit PG Mehrerau und das BG Bregenz Blumenstraße. Als beste Sportmittelschule im Land können die Jungs aus Nüziders richtig stolz auf sich sein. Wir wünschen dem einzigen Vertreter des Oberlandes (und der Pflichtschulen!) viel Glück für die kommenden schweren Aufgaben!
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 24. Mai, Pfingstsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht beim Kreuz in Außerberg Montag, 25. Mai, Pfingstmontag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 28. Mai: 9 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Maiandacht beim Bildstock auf der Tschengla Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 08.30 – 11.30 Uhr
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Freitag, 22. Mai 2015
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15 erfolgreiche Jahre: Gebhard Führungswechsel bei der Bergrettung Nach verdienstvoller Arbeit legte Gebhard Barbisch seine ehrenamtliche Tätigkeit als Landesleiter der Bergrettung Vorarlberg zurück. Barbisch leitete die Geschicke der Bergrettung fünfzehn Jahre lang. Die größte Errungenschaft der vergangenen Jahre war für Barbisch die Eingliederung der Flugrettung in die Bergrettung, die somit in öffentlicher Hand liegt, abseits wirtschaftlicher Interessen.
Mit großem Schlussapplaus und „Standing Ovations“ dankten alle anwesenden Vereinsmitglieder, Referenten und Ehrengäste, darunter auch Sicherheitslandesrat Schwärzler, für die hervorragend geleistete Arbeit. Mag. Martin Burger, Mitglied der Ortsstelle Rankweil und Geschäftsstellenleiter der Bergrettung, wurde von der Mehrheit als sein Nachfolger gewählt. Als Landesleiter Stellvertreter wurde Ing. Bertram Klehenz von der Ortsstelle St. Gallenkirch und aktiver Such- und Lawinenhundeführer gewählt. Die Funktion des Finanzreferenten übernimmt Jürgen Bürkle, Mitglied der Ortsstelle Bludenz-Bürs und selbstständiger Bilanzbuchhalter. Das Führungsteam Burger, Klehenz und Bürkle übernehmen somit den Vorsitz. Die Referatsleiter für Ausbildung, Flugrettung, Medizin, Funk und RFL, Technik und IT wurden in den Wahlen mehrheitlich wieder bestätigt. Damit wurde wiederum der organisatorische Rahmen geschaffen, um die zahlreichen Aufgaben der Bergrettung weiter in gewohnter Qualität zu erfüllen. Die Bergrettung Vorarlberg ist österreichweit die kleinste, erbringt aber die zweitmeisten Einsätze. 2014 konnte die Bergrettung mit ihren 1250 Mitgliedern im Bereich der Bodenrettung auf sinkende Einsatzzahlen zurückblicken. Vor allem längere und sehr zeitraubende Suchaktionen blieben den ehrenamtlichen Rettungskräften erspart. Nichts desto
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Im Beisein der Repräsentanten des Vorarlberger Bergrettungswesen und zahlreichen Ehrengästen wurde die diesjährige Landesversammlung des Österreichischen Bergrettungsdienstes Land Vorarlberg am 9. Mai in Bizau ausgetragen. Planmäßig standen bei der Landesversammlung Neuwahlen auf dem Programm, welche einige personelle Veränderungen brachten.
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Barbisch Neuer Vorstand (v.l.n.r Landesleiter Burger, Landesleiter Stellvertreter Klehenz, Finanzreferent Bürkle)
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Integrativer Discoabend Motto: Bad Taste Die Integrativen Discoabende in der Bludenzer „Villa K.“ sind bereits eine fixe Einrichtung. Am Freitag, 22. Mai, gibt es ab 16 Uhr wieder die Gelegenheit, das Tanzbein zu schwingen. Die Veranstaltung steht dabei unter dem Motto „Bad Taste“.
„Modesünden von früher sind dabei wieder `in´“, laden die OrganisatorInnen dazu ein, im Kleiderschrank von Damals zu wühlen. Veranstaltet werden die Disco-Abende vom Caritas-Angebot „Leben in Selbständigkeit“ gemeinsam mit dem Jugend- und
Kulturzentrum „Villa K“ (Jellerstraße). Herzlich willkommen ist jeder, der Spaß am Tanzen und Kennenlernen neuer Leute hat. Bei Fahrtbegleitung nach Hause bitte um Kontaktaufnahme unter 0676/884202059. (red)
Fotos: Bergrettung Vorarlberg
trotz rückten die Einsatzkräfte mit 632 Einsätzen und 6193 Einsatzstunden fast zweimal pro Tag zu Hilfeleistungen aus. Es wurden dabei 631 Menschen gesucht, geborgen und versorgt, wobei sich das Verhältnis der Inländer mit 191 und der ausländischen Gäste mit 440, wie in den Vorjahren auch mit 1:2 verhält. 92 Personen konnten unverletzt geborgen werden, 517 Unfallopfer waren verletzt. Für 22 Menschen kam leider jede Hilfe zu spät - diese konnten nur noch tot geborgen werden. Die Flugrettung mit den beiden Notarzthubschraubern Christophorus 8 und Gallus 1 wurden insgesamt 1083 Mal alarmiert. Mit rund 60 Prozent (588 Einsätze) waren 2014 Sport- und Freizeitunfälle im alpinen Gelände die häufigste Einsatzursache. Die meisten dieser Unfälle ereigneten sich auf Skipisten. 27 Prozent der Notfalleinsätze waren auf Herzinfarkt, Schlaganfall und andere internistische Notfälle zurückzuführen. Arbeits-, Verkehrsund häusliche Unfälle schlugen mit rund 12 Prozent zu Buche. Bei Such- und Lawineneinsätzen sowie bei Bergungen unverletzter Personen wurde die Bergrettung durch den Polizeihubscharuber Libelle vom BMI unterstützt – im Berichtsjahr verzeichnete man 93 Einsätze dieser Art. (red)
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Portrait: Matthias Baumgarnter Letzter Schülermalkurs beim Bilderhaus am Bodenwald Wer schon einmal das idyllische Örtchen Bodenwald, zwischen Frastanz-Fellengatter und Amerlügen gelegen, besucht hat, kennt das von der Bevölkerung liebevoll als „Bilderhaus“ betitelte Gebäude, das eine Künstlerklause ist und außen wie innen ganz viele Schätze und Besonderheiten aufzuweisen hat. Doch noch viel interessanter als die vielen bunten Bilder auf der Fassade ist der Mann, der seit Jahren drinnen wohnt und arbeitet: Matthias MASU Baumgartner, der in seinem 70. Lebensjahr ist. Zwischen drei und vier Tonnen Farbe im Jahr benötigt Baumgartner, denn er schwingt Tag für Tag den Pinsel respektive die Spachtel. Mit über Tausend Kindern hat er schon unzählige Bilder gemalt und etliche Kurse für Erwachsene geleitet. Matthias MASU Baumgartner gilt als Erfinder der Kunstrichtung PAN-ART und hat über 25 Jahre lang hunderte von Malkursen geleitet – vergangene Woche war es, wie er selber sagt, sein allerletzter. Kunst ist hinderlich Dort wo Frastanz für ihn am schönsten ist, lebt und arbeitet der Kunstschaffende. MASU macht das, was ihn am Meisten erfüllt: Malen, malen und nochmals malen. Denn Kunst sei für ihn hinderlich: „Wenn mich jemand Künstler nennt, ehrt mich das. Aber selber weiß ich nicht so genau, was heute Kunst ist.“ Das Empfinden, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass der Maler dabei seinen Platz hat, ist wesentlicher für den gebürtigen Wiener. Bild als Medium Für Matthias Baumgartner ist ein Bild ein stehendes Medium - stärker als Fernsehen oder eine Zeitung, die nach einem Tag bereits in Vergessenheit geraten. „Mit einem Bild lebst du wie mit einem Familienmitglied. Es ist unterbewusst immer da und beeinflusst dich“ wird er sogleich philosophisch. „Als Maler muss man den Mut zur Unzulänglichkeit, zum Nicht-Können und zu falschen Linien äußern können“ verrät er in seinem Credo. So erreiche man besser die Seele des Betrachters.
Arthotel MASU Matthias Baumgartner, kennen viele besser als „MASU“ , das auf japanisch „etwas tun“ heißt, ist der Begründer der Kunstrichtung „PanArt“, welche aus 14 teils unbekannten Maltechniken besteht, die er an 70 PanArt-Lehrer in Berlin, München, Köln, Zürich oder Wien weiter gegeben hat. Er hat nicht nur das Zentralhotel Löwen in Feldkirch, diverse Hallenbäder, Schulen oder das Salzburger Landesskimuseum mit seinen Bildern ausgestattet – in Brüssel ist ein eigenes Arthotel nach ihm benannt. Der gelernte Diplomtextildesigner, welcher an der von keiner geringeren als Maria Theresia gegründeten Designerschule in Wien studiert hat, ist für die vielen Jahre in denen er seinen Lebensunterhalt alleine von der Malerei bestreiten durfte, sehr dankbar. Urteilsfrei Doch was genau ist „PanArt“? Es handelt sich dabei konkret um die Fähigkeiten des Betrachters: Es ist ein Spiel mit Farbe, das im Nichtdenken und Fühlen. Die reine Malerei schreibt nichts auf ihre Fahnen, baucht keine „Idee“. Sie entsteht im Augenblick des tuns. Nicht wenn der Maler die Bilder malt, sondern wenn die Bilder den Maler malen, ist das die große Seeligkeit.“ Aber auch stetige Entfernung vom Urteilen gehört dazu: „Wir haben nicht das Recht, das Bild abzutreiben, wenn es gerade entsteht!“ so MASU weiter. Denn das Bild sei ein Wesen, eine
Quelle, wie der Mensch. Malerei ist für ihn konkret in Licht, Farbe und Form umgesetzte Liebe. Liebe sei oft ein sehr abgedroschener Begriff, der in der Kunstgeschichte lediglich im erotischen Sinne auftauche. Es gäbe aber ebenfalls eine allumfassende Liebe, die nicht süß und idyllisch sondern liebevoll fordernd und hart sei. Glücklich ohne Facebook Matthias Baumgartner, der Friedensreich Hundertwasser persönlich kannte, ist nach eigenen Angaben süchtig nach Kaffee und Schokolade, malt im Sommer in kurzen Hosen farbverschmiert vor seinem Haus und im Winter am warmen Ofen seines Ateliers. Er liebt seine zwei Katzen, seine Lieblingsfarbe ist rot und nochmals rot, trägt die Fernsprecheinrichtung stets am Ohr und lebt ohne Facebook glücklich und zufrieden. „Ja, es muss im Leben eines Malers auch eine Frau geben, die das alles aushält „ sagt er, und sorgt täglich liebevoll für den er-
höhten Adrenalinspiegel seiner Lebenspartnerin Silvia. Buch vollenden Vor kurzem kamen acht Mädchen einer Ostschweizer Oberstufenschule im Rahmen ihrer Sondertage in den besonderen Genuss, bei und mit MASU malen zu dürfen. Das Erlebnis wird den Jugendlichen wohl ihr Lebtag lange in Erinnerung bleiben. „Es waren die besten drei Tage, die ich in meiner Schulzeit bislang hatte“ schwärmt die 14-jährige Elin. „Ich freue mich schon, bis ich die entstandenen Bildern in meinem Zimmer aufhängen kann.“ Welche Pläne hat sich Matthias Baumgartner für 2015 gesteckt? Er möchte das Buch, welches die Philosophie sowie die 14 PanArt-Techniken beschreibt fertig stellen. Und weiters die Fassade seines Hauses vollkommen mit Bildern bekleiden, damit alle Menschen, die daran vorbei spazieren, lächelnd und inspiriert inne halten können. (bk)
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Familie als Grundbaustein „Eine positive gesellschaftliche Entwicklung setzt starke Familien voraus“
„Je kinder- und familienfreundlicher eine Region ist, umso höher ist auch die Lebens- und Standortqualität vor Ort“, stellt der Landeshauptmann klar. Familienfreundlichkeit werde ganz bewusst als wichtiger Standortfaktor betrachtet, so Wallner. Die Familie unterliege aber auch starken Veränderungen: eine zu-
kunftsfähige Familienpolitik hat deshalb verschiedene Bedürfnisse und Lebensentscheidungen zu respektieren und dabei stets das Wohl des Kindes im Auge zu behalten, betont der Landeshauptmann. Ausgewogenes Maß an Geldund Sachleistungen „Was die Familie nicht leistet, kann die Gesellschaft nur schwer ersetzen“, unterstreicht Wallner. Entsprechend weit ist der Bogen an Maßnahmen, den das Land für die Familien spannt: vom Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den Familienpass bis hin zu den Elternbildungsmaßnahmen. Wichtig sei eine gute Balance zwischen Geld- und Sachleistungen, betont der Landeshauptmann: „Im Vordergrund steht auch, neben finanzieller Hilfe jene strukturelle Voraussetzungen sicherzustellen,
durch die ein kinder- und familienfreundliches Klima erzeugt wird“. Neben der Erhöhung und der Erweiterung des BezieherInnenkreises des Familienzuschusses, die mit Jahresbeginn in Kraft getreten ist, habe das Land in den vergangenen Jahren auch die Ausgaben für die Etablierung einer qualitativ hochwertigen, verlässlichen, leistbaren, ganzjäh-
rigen und ganztätigen Kinderbetreuung konsequent erhöht. „Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist in der heutigen Gesellschaft ein sehr wichtiges Thema.“ Informationen über die vielseitige Landesunterstützung für die Familien in Vorarlberg sind online im Internet unterwww.vorarlberg.at/familie abrufbar. (red)
Das Land Vorarlberg unterstützt Familien in allen Bereichen
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Den Familien in Vorarlberg wird von der Landesregierung größte Aufmerksamkeit geschenkt. Aus gutem Grund, wie Landeshauptmann Markus Wallner anlässlich des Internationalen Tages der Familie ausgeführt hat: „Starke Familien sind eine grundlegende Voraussetzung für eine positive gesellschaftliche Entwicklung. Daher werden die Familien von Landesseite in allen Lebensbereichen aktiv gefördert und engagiert unterstützt”, so Wallner.
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4. Kultursommer Festival Im Conrad Sohm an der Dornbirner Ach Das vierte Conrad Sohm Kultursommer Festival bietet Gästen aus Vorarlberg und dem gesamten Bodenseeraum sowie zahlreichen im Sommer tourenden Künstlern eine kulturelle „Zuflucht“. Das freie Festival präsentiert offene kulturelle Vielfalt und belebt das Conrad Sohm mit einer noch nie da gewesenen Konzert- und Clubreihe. Das Kulturprogramm mit hochkarätigen Livekonzerten und
Clubnächten bringt sowohl nationale als auch internationale Festival-Headliner in den Prachtclub an der Dornbirner Ach. Eröffnet wird das 4. Conrad Sohm Kultursommer Festival am 08. Juni 2015 von Frank Turner & The Sleeping Souls. Mehr Informationen gibt es auf: www. conradsohm.com/kultursommer-2015 (red)
Jennifer Rostock
Festivalprogramm
denz/Lorüns. Der Reitclub Bludenz veranstaltet am 30. und 31. Mai 2015, das alljährliche Bludenzer Reitturnier. Wir möchten hiermit alle Interessierten und Reitsportfreunde recht herzlich zu diesem Event einladen. Für tollen Reitsport und das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Das Reitturnier findet auch dieses Jahr in Lorüns auf dem Reitsportgelände des Reitclub Bludenz hinter dem Lorünser Fußballplatz statt. Für alle Gäste, welche uns mit dem Fahrrad besuchen möchten, ist dies kein Problem. Der Reitplatz liegt am Radweg Bürs – Montafon und Bludenz – Montafon (Hinweistafel ist angebracht). Die Anfahrt mit dem PKW ist bis direkt zum Turnierplatz möglich. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden. Fahren Sie in Richtung Montafon, ab der Abfahrt Bludenz/Montafon sind Hinweistafeln platziert, welchen Sie dann bitte folgen. Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen und hoffen, Sie bei den Reitsporttagen persönlich begrüßen zu dürfen. Das Team des Reitclub Bludenz (ver)
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Bludenzer Reitsporttage am 30. und 31. Mai 2015 in Blu-
4. Conrad Sohm Kultursommer Festival 2015 Frank Turner & The Sleeping Souls | Support: Esat Cameron Folkcore | Montag, 08. Juni 2015 Yellowcard | Mittwoch, 10. Juni 2015 Madsen | Freitag, 12. Juni 2015 Xavier Rudd & The United Nation | Donnerstag, 02. Juli 2015 Suzanne Vega | Montag, 06. Juli 2015 Eagles Of Death Metal | Dienstag, 07. Juli 2015 (Achtung: das Konzert wurde um einen Tag auf den 07. Juli vorverlegt! Tickets behalten ihre Gültigkeit!) Two Gallants | Donnerstag, 09. Juli 2015 Oliver Koletzki | Freitag, 10. Juli 2015 Die Sterne | Samstag, 11. Juli 2015 Fear Factory | Mittwoch, 15. Juli 2015 The Black Dahlia Murder | Support: hirax + Nervosa + Kryptos | Mittwoch, 22. Juli 2015 Bonnie Prince Billy | Donnerstag, 23. Juli 2015 Anti-Flag + Less Than Jake | Freitag, 24. Juli 2015 Bonaparte | Sonntag, 26. Juli 2015 The Subways | Samstag, 08. August 2015 Friska Viljor | Freitag, 14. August 2015 Mastodon | Sonntag, 16. August 2015 Augustines | Freitag, 21. August 2015 Bad Religion | Dienstag, 25. August 2015 Jennifer Rostock | Freitag, 11. September 2015 – Kultursommer Finale!
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Anspruchsvolles Design
Gefällt durch fließende Linien
Setzt Maßstäbe im i20 Segment
Neue Generation des Hyundai i20 Kleinwagen mit Premiumanspruch Unter Zugrundelegung der drei Hauptprämissen, großzügiger Innenraum, überragender Komfort mit Ausstattungselementen aus höheren Segmenten und klares, unverwechselbares Design, wurde die dritte Generation des Hyundai i20 in Europa komplett neu entwickelt. Gegenüber seinem Vorgänger hat er in Länge, Breite und beim Radstand zugelegt, in der Höhe aber etwas abgenommen. Wir haben den neuen i20 in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. Spurhalteassistent, 16“ Alus mit 195er Reifen, Panorama Glas-/Schiebedach, Sitz- und Lenkradheizung, Reifenfülldruckkontrolle, elektrische Klimaautomatik, Einparkhilfe, getönte Scheiben, Supervision
Armaturen, LED-Tagfahrlicht und vieles mehr sind bei unserem Testkandidaten inklusive. Design Optisch besticht der Kleinwagen durch die neue Hyundai Designersprache „Fluidic Sculpture 2,0“ mit ausdruckstarken Linien und klaren Strukturen. Der großzügig bemessene Innenraum setzt Maßstäbe im i20 Segment. Schon beim ersten Probesitzen stellt sich ein angenehmes Raumgefühl ein. Hier wurden beste Materialien hervorragend verarbeitet und das moderne Cockpit überzeugt das Auge. Durch den längeren Radstand bietet der neue i20 bietet erstaunlich mehr Platz. Das Kofferraumvolumen lässt sich nun von 326 bis auf satte 1.042 Liter erweitern.
Fahreigenschaften Unter der Motorhaube arbeitet ein vibrationsarmer 1,25 Liter Benziner, der 84 PS und ein maximales Drehmoment von 122 Nm leistet. Schon bei der ersten Testfahrt gefällt uns das ausgezeichnete Handling. Der verbrauchsarme Motor hängt gut am Gas und im Stadtverkehr schlägt sich der Koreaner besonders gut. Auch auf Land- und Bergstraßen sind wir mit dieser Motorisierung flott unterwegs. Die Bremsen sind auch nach längerem Bergabwärtsfahren nie überfordert. Knapp 6 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich sehen lassen. Fazit Der Hyundai i20 ist ein guter Allrounder bei dem nicht nur das Preis/Leistungsverhältnis
stimmt, sondern auch das neue Design. Er wirkt außen wie innen ansprechend und qualitativ hochwertig. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO Hyundai i20 1,25l Premium 5-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 62/84/122/119 0 auf 100 km/h: 13,1 s – Spitze: 170 km/h Verbrauch kombiniert laut Werk: 5,1 l Preis ab 11.490 Euro Testwagen: 18.086 Euro
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Freitag, 22. Mai 2015
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HEAD unterstützt Schulsport Einheitliche Präsentation bei Bundesmeisterschaften
Christoph Neyer, Christof Jäger, Natalie Brunner, Klaus Hotter, Daniel Gottschall, Conny Berchtold, Michael Tagwerker, Josef Lampert und Dieter Bitschnau
Steuerreform nachjustiert Wichtige Nachbesserungen für Familien und Tourismus LH Wallner und LSth. Rüdisser: „Steuerreform bringt massive Entlastung für breite Bevölkerungsgruppen“ Bei den Nachverhandlungen zur Grunderwerbssteuer konnten auch Verbesserungen für Familien erzielt werden: Von der Bemessungsgrundlage werden 30 Prozent abgezogen und dann gibt es je nach Wert eine Staffelung (0,5 Prozent von 250.000, 2 Prozent für die nächsten 150.000 und darüber hinaus 3,5 Prozent).
Wenn den Eltern ein Wohnrecht eingeräumt wird, wird das zudem in Abzug gebracht. „Das senkt den Wert ganz deutlich unter den Verkehrswert, nämlich oft bis unter die Hälfte“, betont der Landeshauptmann. Weiters werden Ehegatte oder Gattin im Erbfall von der Grunderwerbssteuer gänzlich befreit. „Das ist ganz neu und eine echte Verbesserung“, so Wallner. Wenn an mehrere Kinder weitergegeben wird, kann geteilt werden und damit greift der niedrige 0,5 Prozentsatz. Auch die von
Tourismus-Vertretern geforderten Änderungen im Bereich der Abschreibungsdauer konnte erfolgreich durchgesetzt werden. So soll die ursprünglich angedachte 40-jährige Abschreibungsdauer nur für die Gebäudehülle (Mauerwerk, Dachstuhl et cetera) gelten. Für andere Güter und Sachgegenstände wie zum Beispiel Maschinen aber auch Fliesen, Bäder, Küchen, Haustechnik et cetera ist je nach Nutzungsdauer eine Abschreibungsdauer von sieben bis zwanzig Jahre vorgesehen. (red)
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Markante blaue T-Shirts mit dem HEAD-Logo warten künftig bei allen Landesmeisterschaften in den über 30 Schulsportbewerben als Preis und Anerkennung auf die siegreichen Mädchen und Burschen. „Somit können sich die Vorarlberger Schulsieger bei den diversen Bundesmeisterschaften stolz und einheitlich präsentieren“, freute sich Schulsportreferent Christoph Neyer über die Kooperation mit der Firma HEAD und bedankte sich im Beisein von Fachinspektor Conny Berchtold und den Co-Sponsoren Natalie Brunner (Spark 7), Josef Lampert (ASVÖ), Michael Tagwerker (WKV-Sparte Seilbahnen) und Dieter Bitschnau (Onlinedekor) bei den anwesenden Firmenvertretern Klaus Hotter (Executive Vice President Division Manager Wintersport), Daniel Gottschall (Vice President HEAD Sportswear) und Christof Jäger (HEAD Außendienst West) für die großzügige Unterstützung und „die 1100 hochqualitativen T-Shirts, mit denen die Schülerinnen und Schüler sowie Betreuerinnen und Betreuer große Freude haben werden“. Im Anschluss an die Übergabe erhielten die Anwesenden die Möglichkeit zu einem informativen Einblick hinter die Kulissen der erfolgreichen Schiproduktion. (red)
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SUVs liegen nun schon seit mehreren Jahren stark im Trend. Hyundai bietet ab sofort eine Limited Edition seines Top-Sellers ix35 an und zeigt damit erneut, dass der ix35 ein gelungenes, anspruchsvolles und preisattraktives SUV-Modell ist. Die ix35 Limited Edition ist mit einem 1,7-Liter-Commonrail-Dieselmotor 2WD mit 115 PS oder einem 2,0-Liter-Commonrail-Dieselmotor 4WD mit 136 PS erhältlich.
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Freitag, 22. Mai 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Durchstarten mit Lehre und Matura Immer mehr Jugendliche und Betriebe setzen auf Lehre und Reifeprüfung (red). Nach dem Abschluss der Pflichtschule stellt sich für viele Jugendliche in Österreich die Frage: Lehre oder Matura? Eine solche Entscheidung ist jedoch heute nicht mehr notwendig. Denn das Modell „Lehre mit Matura“ ermöglicht es seit 2008, Reifeprüfung und praktische Lehrausbildung gleichzeitig zu absolvieren. Die Vorteile dieser Ausbildung liegen klar auf der Hand: Die Matura berechtigt zum Besuch von Universitäten, Fachhochschulen, Kollegs und Akademien und ist damit der Schlüssel zu höheren Ausbildungswegen für Lehrlinge. Zudem erwarten Absolventen aufgrund ihrer guten fachlichen Kompetenzen gute Einstiegsmöglichkeiten ins Berufsleben, attrak-
Der Berufsnavigator: 64 tolle Jobs mit Zukunft Reifeprüfung und Lehrausbildung lassen sich mit Zielstrebigkeit Foto: mev.de und Ausdauer gut miteinander verbinden.
tivere Aufgabenbereiche und gute Aufstiegschancen. Gut zu wissen: Die Vorbereitungskurse für die Berufsreifeprüfung sind im Rahmen der „Lehre und Matura“-Modelle für Lehrlinge
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Freitag, 22. Mai 2015
Freitag, 22. Mai 2015
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Starke zukünftige Führung Weichenstellungen im RLB-Aufsichtsrat Bei der kürzlich abgehaltenen 119. Generalversammlung stellte die Vollversammlung die Wei-
chen in Richtung Zukunft: Zu den wiederbestellten AR-Mitgliedern, Vorsitzender Dr. Walter
Mag. Richard Erne, CFP (Aufsichtsratsmitglied), Mag. Jürgen Adami (Aufsichtsratsmitglied), Dr. Johannes Ortner (stellvertretender Vorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Dipl.-Ing. Andreas Dorner (Aufsichtsratsmitglied), Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA (Aufsichtsratsmitglied), Mag. Michael Alge (Vorstandmitglied Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Betriebsökonom Wilfried Hopfner (Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Mag. Gerhard Fend (stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender), Bgm. Elmar Rhomberg (Aufsichtsratsmitglied), Dr. Walter Hörburger (Aufsichtsratsvorsitzender), Mag. Dr. Jürgen Kessler (Direktor des Revisionsverbands der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg), Betr.oec. Thomas Bayer (Aufsichtsratsmitglied) (v. l.)
Hörburger, seinem Stellvertreter Mag. Gerhard Fend und Bgm. Elmar Rhomberg, gesellen sich neu Dipl.-Ing. Andreas Dorner und Dipl.-Vw. Florian Widmer, MBA. Der neue Aufsichtsrat kann dabei ein bestens aufgestelltes Haus übernehmen, wie die Bilanz 2014 beweist. 48 Mitglieder der Raiffeisenlandesbank Vorarlberg, das sind 96,02% der Stimmberechtigten, kamen zur 119. Generalversammlung im Bregenzer Festspielhaus. Vorstandsvorsitzender Betriebsökonom Wilfried Hopfner konnte mit den Zahlen zum Geschäftsjahr 2014 ein gutes Ergebnis präsentieren: Die Bilanzsumme liegt mit 6,5 Milliarden Euro wie geplant 3,6 Prozent unter dem Vorjahresstand. Besonders erfreulich ist die Gesamtkapitalquote der RLB, die mit 15,8 Prozent nach Basel III weit über den gesetzlichen Erfordernissen liegt. (red)
Der Sirup für jedes Gefäß.
MINI MED Studium Unser Blut - Ein ganz besonderes Organ Das Blut wird oft als flüssiges Organ bezeichnet. Es dient hauptsächlich dazu, den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu unseren Organen zu transportieren und das anfallende Kohlenstoffdioxid, ein Abfallprodukt aus der Energiegewinnung unserer Zellen, in die Lunge zu transportieren, damit dieses abgeatmet werden kann.
und schleichend und werden manchmal rein zufällig bei einer Routineuntersuchung festgestellt. Welches sind die häufigsten Bluterkrankungen? Wie kann man diese diagnostizieren? Wie entstehen sie und wie gefährlich sind sie? Der Begriff Leukämie, der „Blutkrebs“, bezeichnet eine Gruppe von bösartigen Erkrankungen des blutbildenden Systems.
Das Blut ist außerdem am Transport von einer Vielzahl an Proteinen, Enzymen, Hormonen, Nährstoffen (Fette, Kohlenhydrate) und vor allem Zellen des Immunsystems beteiligt. Eine weitere Aufgabe des Blutes besteht darin, das Gerinnungssystem zu regulieren und aufrechtzuerhalten. Unser Blut zeigt nicht nur an, ob oder wo wir eine Störung oder Krankheit im Körper haben, sondern es kann auch selbst an Leukämie, Lymphknotenkrebs, Anämie, Morbus Hodgkin u.a. erkranken. Viele Blutkrankheiten entwickeln sich langsam
Für eine gute Therapie und Prognose sorgen immer besser werdende technische Möglichkeiten der Diagnostik sowie zielgerich-
tete Therapien. Welche Formen, Ursachen und welche Risikofaktoren der Leukämie gibt es? Wie wirken die neuesten Präparate? Mit aktuellen medizinischen Forschungserkenntnissen! (red)
OA Dr.med. Alois Lang
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OA Dr. med. Alois Lang Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, Bereichsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, LKH Feldkirch
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Freitag, 22. Mai 2015
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NÄCHSTER TERMIN >> 02.06.2015 Unser Blut - ein ganz besonderes Organ Referent: OA Dr. med. Alois Lang Wo: Panoramasaal LKH, Carinagasse 47, Feldkirch
ZUR SACHE Eine plötzliche, kurze Ohnmacht kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Wichtig ist, solche Synkopen ärztlich abklären zu lassen. Zwar sind die meisten Synkopen harmlos und benötigen keine Behandlung. Selten aber doch können sie auf eine Herzerkrankung hinweisen, die im Krankenhaus behandelt werden muss. Partner:
Kurze Ohnmachten, bei denen die Betroffenen nur wenige Sekunden bis Minuten „weg“ sind, sind gar nicht selten. Dies gilt vor allem für junge Menschen, besonders aber auch für über 70jährige. Synkopen machen rund drei bis fünf Prozent der Besuche in Notaufnahmen und rund ein bis sechs Prozent aller Spitalsaufnahmen aus. Kurze Ohnmacht Solche „Blackouts“ werden in der Medizin als Synkopen bezeichnet (aus dem griechischen synkoptein – zusammenschlagen). „Zu diesen kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn“, erklärt Dr. Gerda Tautermann, Oberärztin an der Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie am Landeskrankenhaus Feldkirch. Synkopen werden – ihrem Auslöser entsprechend – in drei Formen unterschieden: • Synkopen, die vom Herzen verursacht werden • Synkopen, die vom Nerven system ausgehen und • Synkopen, die kreislaufbe dingt entstehen. Von allen Auslösern kurzer Ohnmachtsanfälle ist das Herz die seltenste. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgehen, wird zwischen gut- und bösartigen Ursachen unterschieden. Alle anderen Synkopen dagegen sind zwar vielleicht unangenehm, bilden sich aber fast immer ohne Behandlung völlig zurück. „Reflexsynkopen zählen zu den gutar-
OÄ Dr. Gerda Tautermann, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie Foto: LKH Feldkirch
tigen und häufigeren Synkopen“, erklärt Tautermann: „So kann ein Schreck, plötzlicher starker Stress, wie etwa Prüfungsangst oder eine Blutphobie zu einer solchen Reflexsynkope führen.“ Dies betrifft häufiger junge Menschen. Kreislaufbedingte Synkopen Auch kreislaufbedingte Synkopen zählen zu den gutartigen Ohnmachtsanfällen. „Diese passieren oft älteren Menschen, wenn sie spontan ihre Lage verändern, etwa aus dem Bett aufstehen“, erläutert die MINI MED-Expertin, die den Vortrag gemeinsam mit Prim. Dr. Wolfgang Elsässer, Leiter der Abteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenerkrankungen am LKH Feldkirch, halten wird. „Allerdings kann es, aufgrund einer solchen orthostatischen Synkope zu Stürzen und Folgen wie Oberschenkelhalsbrüchen kommen“, setzt Tautermann hinzu, die Betroffenen rät: „Setzen Sie sich erst einmal langsam im Bett auf und warten sie einige Zeit, bevor sie ganz aufstehen, damit der Kreislauf sich anpassen kann.“ Für Ältere gilt zur Ver-
meidung kreislaufbedingter Synkopen auch: Viel Wasser trinken und generell so viel wie möglich bewegen – das regt den Kreislauf an. Bei Synkopen, die vom Herzen ausgelöst werden, ist immer eine Untersuchung im Krankenhaus erforderlich, weil hier das Risiko für einen plötzlichen Herztod besteht. Gutartige Rhythmusstörungen gehen meist vom elektrischen Leitsystem des Herzens aus, die zu einem langsamen Herzschlag, der Bradykardie, führen. „Bösartige Synkopen dagegen gehen meist von den Herzkammern aus“, so Tautermann, „sie weisen auf eine strukturelle Herzerkrankung hin. Dazu gehören Herzinfarkte, egal ob frisch oder zurück liegend, Herzschwächen oder auch Fehlfunktionen implantierter Defibrillatoren.“ „Zu kurzen Ohnmachten kommt es aufgrund einer plötzlichen Minderdurchblutung im Gehirn!“ D R. G E R DA TAU T E R M A N N
Atemübungen oder Yoga Wann immer eine Synkope auftritt, sollten Betroffene sich in die Notaufnahme begeben, um festzustellen, was dahinter steht. Wer bereits weiß, dass er oder sie in Schrecksituationen zum „umfallen“ neigt, kann versuchen, ruhiger zu werden – etwa mit Atemübungen oder Yoga. Das gilt auch für die Prüfungsangst. „Und wer beim Anblick von Blut zu Boden geht, kann dies relativ leicht vermeiden, indem er oder sie etwa bei der Blutabnahme nicht hinsieht“, so Tautermann abschließend. BEZAHLTE ANZEIGE
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Freitag, 22. Mai 2015
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Apotheker kommt, Landarzt geht? Medizinische Versorgung am Land sichern – Hausapotheken bewahren
43 Prozent aller Österreicherinnen und Österreicher leben in kleinen Gemeinden und werden von einem oder zwei Kassen-Allgemeinmedizinern versorgt – noch! Denn die Politik tut zu wenig, um die Landmedizin langfristig zu sichern.
„Wenn der Arzt im Ort bleiben soll, müssen wir die Hausapotheken gesetzlich absichern“, so Dr. Gert Wiegele. Foto: ÖÄK/Zeitler
ihr gewohntes Medikamentenservice nicht mehr bieten und abseits der Hochsaison ist die Ordination wirtschaftlich gefährdet. Am Ende gibt es dann vielleicht eine Apotheke im Ort, aber der Arzt ist weg. Dann müssen die Leute erst recht in eine andere Gemeinde auspendeln, in der
es noch Ärzte gibt, und ihre Rezepte werden sie wohl auch gleich dort einlösen. Landärzte müssen heute ständig damit rechnen, ihre Hausapotheke zu verlieren. „Kein Wunder also, dass viele früher als geplant in den Ruhestand treten oder in die Stadt ziehen“, so Dr. Wiegele. BEZAHLTE ANZEIGE
Umfrage: Machen Sie mit! Die Regionalzeitung Vorarlberg und die Österreichische Ärztekammer starten nun eine große Leser-Umfrage: Sagen Sie uns, wie’s bei Ihnen im Ort mit der ärztlichen Versorgung ausschaut. Zeigen wir der Gesundheitspolitik, wo der Schuh drückt! Hier mitmachen: www.meinbezirk.at/meinarzt
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„Ohne die rund 860 Hausapotheken, die wir in Österreich noch haben, sind viele Landarzt-Praxen gefährdet. Denn das aktuelle Apothekengesetz führt dazu, dass auch praktische Ärzte, die immer schon eine Hausapotheke geführt haben, das nicht mehr dürfen, wenn im Ort eine öffentliche Apotheke aufmacht“, sagt Dr. Gert Wiegele. Er ist selbst Landarzt in Kärnten und Obmann der Bundessektion Allgemeinmedizin in der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK). Dazu kommt, dass ein Allgemeinmediziner, der eine Praxis mit Hausapotheke neu übernimmt, selber keine mehr bewilligt bekommt. Daher ist es heute sogar für attraktive Fremdenverkehrsorte schwer, Landarztstellen nachzubesetzen: Denn der „neue Doktor“ kann den Patienten
Große Leser-Umfrage zur Landmedizin!
Frühjahrsmüdigkeit überlisten! So schön das Frühlingserwachen auch sein kann, viele Menschen sind doch von Frühlingsgefühlen und Aufbruchsstimmung weit entfernt. Wir fühlen uns oft schwach, abgeschlagen, kraftlos und sind sehr wetterfühlig. Unser Körper hat alle Reserven aufgebraucht, um über den Winter zu kommen. Der Alltagsstress schwächt zusätzlich unseren Organismus und das Immunsystem braucht dringend eine Stärkung. Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen besonders viel Energie und Nervenkraft, um die letzten Herausforderungen im heurigen Schuljahr zu meistern. Ebenso
Frauen während der Schwangerschaft, Stillperiode und Rekonvaleszente als auch Menschen mit mangelhafter oder ungesunder Ernährung können einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen haben. Stresssituationen, hohe körperliche Belastungen, die Einnahme der „Pille“, aber auch übermäßiger Genuss von Alkohol, Kaffee und vor allem Zigaretten lassen den Vitaminverbrauch übermäßig ansteigen. Zu guter Letzt braucht der Körper auch zur Bewältigung der Umweltgifte entsprechend viele Vitamine. Für die ganze Familie! Um Vitalität und Lebensfreude zu erhalten, wurden BIOMONT PLUS Dr. Fischer Tabletten entwickelt. BIOMONT PLUS Tabletten unterstützen die normale Funktion des Immun-
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Freitag, 22. Mai 2015
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Schützen Sie Ihre Ohren beim Baden
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Mit der Schwimmbad- und Tauchsaison taucht auch ein Krankheitsbild häufiger auf: die Bade-Otitis, die Entzündung der äußeren Gehörgänge. So schützen Sie sich und Ihre Ohren!
Wer abnehmen will, muss seinen Stoffwechsel anregen. Genau das tut der Acai-Eiweiß-Shake. Eiweiß ist Nahrung für die Muskeln und diese wiederum verbrennen Fett. Der Shake mit stoffwechselanregenden Enzymen führt so zu rascher Gewichtsabnahme. Beratung und Anleitung erhalten Sie in der Apotheke.
BEI RÜCKENSCHMERZEN Kreuzweh ist der häufigste Grund für einen Arztbesuch. Dabei gibt es rasche Hilfe aus der Natur. Bei akuten Rückenschmerzen hat sich die pflanzliche Traumaplant* Schmerz-Salbe bewährt. Sie enthält Beinwell von Arzneiqualität, der schmerzstillend und entzündungshemmend wirkt, gut einzieht und keinen Fettfilm hinterlässt.
Ein Sprung ins kühle Nass erfreut Groß und Klein „Bade-Otitis“ nennen Mediziner eine schmerzende Entzündung des äußeren Gehörgangs, die durch lange Aufenthalte im kühlen Nass ausgelöst werden kann. Eine Gehörgangsentzündung ist alles andere als lustig: Die Haut im Bereich zwischen Ohrmuschel und Trommelfell wird rot, schuppig oder geschwollen. Die Symptome reichen von Juckreiz bis hin zu starken Ohrenschmerzen. Sogar eitrige oder gar blutige Absonderungen aus dem Ohr können auftreten. Ursachen für eine Gehörgangsentzündung sind in den meisten Fällen Infektionen mit Bakterien, Viren oder Pilzen. Ist der Gehörgang normalerweise durch Ohrenschmalz
geschützt, kann langes Schwimmen oder Tauchen die Haut aufweichen und reizen. Schädliche Keime können leicht eindringen und die Haut infizieren. Eine weitere Ursache für Entzündungen sind kleine Verletzungen der Haut, durch die Keime ebenfalls ein leichtes Spiel haben – beispielsweise durch die Reinigung der Ohren mit Wattestäbchen oder Haarnadeln.
Schutz für Ihre Ohren
·Halten Sie Ihre Ohren trocken ·Reinigen Sie Ihre Ohren mit Ohrenöl oder Ohrensprays
Schützen Sie Ihre und die Ohren Ihrer Kinder vor Entzündungen und reinigen Sie die Ohren mit Cerustop** Ohrenöl (auch in Sprayform), anstatt mit Wattestäbchen oder anderen Gegenständen. Mit ein paar Tropfen wird das überflüssige oder verhärtete Ohrenschmalz aufgeweicht und kann einfach mit Wasser ausgespült werden. Zusätzlich ist es wichtig, nach dem Schwimmen Normison** Ohrentropfen oder Ohrenspray zu verwenden: Durch die Wirkstoffe wird der Gehörgang rasch getrocknet. Der natürliche Säure-Schutzmantel der Haut wird wieder hergestellt bzw. bleibt erhalten. Beide Produkte erhalten Sie rezeptfrei in der Apotheke und sind für Kinder ab 3 Jahren geeignet.
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. ** Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsianweisung, Arzt oder Apotheker.
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Freitag, 22. Mai 2015
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Homöopathie hilft gegen Seelentief Mit der Natur zur Ruhe finden
(mpÀnden Sie sinnliche Lust Räumen Sie der Sinnlichkeit Platz in Ihrem Alltag ein
Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.
Dauerstress und Mehrfachbelastungen ersticken Ihre Erregung oft schon im Keim, obwohl Sie das gar nicht möchten? Ändern Sie das!
Wird bei einem Seelentief nichts unternommen, setzen sich die Angst und die depressive Verstimmung fest! Lassen Sie es erst gar nicht so weit kommen und stoppen Sie die negative Spirale! Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax* in Form von Tabletten oder Tropfen (rezeptfrei in Ihrer Apotheke). Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert. Der Alltag wird leichter bewältigbar und Lebensqualität kehrt ehrt zurück.
Jede Frau möchte ein sinnliches Leben führen, doch die Realität lässt den Gedanken an Sex oftmals eher mit Frustration und Stress in Verbindung bringen, als mit Sinnlichkeit. Fehlende Erregung und Lustlosigkeit belasten Partnerschaften und das eigene Selbstbewusstsein. Die Lösung kommt aus der Homöopathie: Orgafem* Tropfen helfen Frauen dabei zu entspannen. Sie werden bei Luststörungen, wie Erregungsproblemen und O r g a s m u ss c h w i e r ig ke i te n wirksam eingesetzt (in den Apotheken erhältlich).
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Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Nervosität, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief.
Freitag, 22. Mai 2015
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Songcontest im Ländle Diesen Samstag Àndet in Dornbirn ein Public Viewing für das SongcontestWolfgang Verocai, Bruce Cradle, Reinhard Franz, Miss Chris Teeze, Hanno Pinter (The Monroes), Gmixt Emotions, …
Seit dem 19. Mai bis 23. Mai 2015 findet der bereits 60. Eurovision Song Contest in unserer Hauptstadt Wien statt. Dornbirn will diesen Event nicht spurlos an sich vorbei gehen lassen und sorgt für Eurovision Song Contest Fieber! Folgende Programmpunkte bietet die Stadt Dornbirn für den Eurovision Songcontest: „Ländle Warm Up!“ Die „wirtschaft“ in Dornbirn wird als offizieller Eurovision Song Contest Partner in Vorarlberg für ein spannendes Programm sorgen. Unter dem Motto
„Ländle Warm Up!“ darf man sich auf zwei tolle Abende in der „wirtschaft“ freuen! Verschiedenste Musiker der Vorarlber-
ger Musikszene werden für gute Stimmung sorgen: Roadwork, All Right Guys, Harry Weber (The Souljackers), Welcome, Twotube,
Songcontest Finale – Public Viewing am Marktplatz Als Highlight der ganzen Woche wird am Samstag, 23. Mai 2015 ab 18 Uhr das große Eurovision Song Contest Finale am Marktplatz Dornbirn gefeiert. Die drei Oberösterreicher Jungs „Folkshilfe“, die es mit ihrem Song „Seit a poa Tog“ unter die sechs Finalisten geschafft haben, werden ab 18 Uhr im Herzen von
Was ist Glück? „Glück ist kein Geschenk der Götter, es ist die Frucht der inneren Einstellung!“
Wenn wir nun anders herum fragen, was Glück nicht ist, kommen wir auf drei wichtige Ansätze. Zum einen ist Glück nicht per se die Abwesenheit von Unglück, zum zweiten ist Glück nicht groß und dauerhaft und drittens Glück lässt sich nicht festhalten. Glück ist flüchtig. Glück ist in den kleinen Dingen. Glück ist das schöne Gefühl des Moments. Es gelingt nicht, Glück ewig an sich zu binden. Die Tatsache, dass wir das ständig versuchen, macht uns unzufrieden. Was aber sehr wohl gelingen kann, ist die eigene Wahrnehmung auf
Glücksmomente zu schulen. Täglich können wir kleine, besondere Momente des Glücks erleben, wenn wir sie als solche erkennen. Schenken Sie ein Lächeln. Spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut. Riechen Sie den Duft einer Frühlingswiese. Hören Sie das Rascheln der Blätter im Wind. Nehmen Sie die zufriedene Ruhe in sich wahr, wenn Sie in der Natur tief durchatmen. Genießen Sie es, wenn Sie Befriedigung und Stolz in sich spüren, weil Sie gerade etwas ganz gut gemacht haben. Das sind nur einige Beispiele, um vor Augen zu führen, wie leicht und oft es möglich ist, ein kleines Glück zu erleben. Deshalb schärfen Sie Ihre Sinne – je mehr Glücksmomente Sie wahrnehmen, umso glücklicher werden Sie. Erweitern Sie Ihr Glücks-Repertoire. Überlegen Sie ganz für sich, was Sie alles glücklich macht? Vielleicht versuchen
Sie, über einen längeren Zeitraum ein „Glücks-Tagebuch“ zu führen. Setzen Sie sich jeden Abend hin, blicken Sie auf den Tag zurück und holen Sie sich alle, auch noch so kleinen schönen Momente vor Ihr inneres Auge. Schreiben Sie diese auf und spüren Sie nochmals in das erlebte Wohlgefühl hinein. Unser Gehirn nimmt diese Imaginationen in der fast selben Intensität wahr wie die reale Situation. Somit verdoppeln Sie Ihr Glück und schenken sich viele zusätzliche Endorphine (Hormone), die ein Wohlgefühl in Ihrem Körper entstehen lassen. Und das bewusste Erkennen und Wahrnehmen von Glücksmomenten erzeugt auf längere Sicht ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit – vielleicht ist das ja das wirkliche Glück, die innere Einstellung zufrieden zu sein. Wenn Sie noch mehr solche Möglichkeiten erfahren möchten,
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An diesem Satz von Erich Fromm ist so einiges dran. Doch was ist Glück? Darauf gibt es keine objektiv wahre Antwort. Glück ist so individuell wie die Menschen. Jeder definiert Glück anders, für jeden hat Glück eine eigene Färbung.
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ALLE 12 STUNDEN ANWENDEN UND SCHMERZEN LINDERN!
Finale statt
Voltadol Forte Schmerzgel ist stark konzentriert, so dass man es nur alle 12 Stunden auftragen muss. ®
Dornbirn die Bühne zum Rocken bringen. Auch die „Monroes“ dürfen dabei nicht fehlen und werden anschließend für guten Rock’n’Roll sorgen. Das große Finale wird ab 20.30 Uhr auf einer hochauflösenden LED-Wand übertragen. Die unglaubliche Atmosphäre dieses europäischen Ereignisses kann somit gemeinsamen beim Schauen miterlebt werden. (red)
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Samstag, 23. Mai 2015 Public Viewing - Finale Eurovision Song Contest 2015 Veranstaltungsort: Marktplatz Dornbirn (Ausweich-Location: Kulturhaus) | Beginn: 18 Uhr 18.15 bis 19.15 Uhr: Folkshilfe (Teilnehmer des ESC 2015 für gsterreich) 19.30 bis 20.30 Uhr: The Monroes 20.30 bis 00.25 Uhr: hbertragung ESC Finale 2015
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Lungenerkrankungen und Lungenentzündung Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Wie kann man sich vor Lungenerkrankungen schützen? Wie behandelt man sie richtig? Dr. med. Andrea Keckeis, FÄ für Lungenkrankheiten, Bludenz, erklärte im MINI MED Studium wie man die Lunge gesund hält, wie man Krankheiten vorbeugen kann und wie die modernen Therapien aussehen. Trotz medizinischer Fortschritte stellt die Lungenentzündung unter den Infektionskrankheiten immer noch eine der häufigsten Todesursachen in den industrialisierten Ländern dar. Besonders Kinder und ältere Menschen sind gefährdet. Die Ursachen einer Lungenentzündung liegen zu einem Großteil in einer Pneumokokkeninfektion. In Österreich erkranken jedes Jahr nach Schätzungen
über 20.000 – 50.000 Menschen daran. Rund 5-15% der Betroffenen sterben an einer durch Pneumokokken verursachten Lungenentzündung, wobei die Sterbewahrscheinlichkeit mit höherem Alter ansteigt. Infektionen der Lunge Auslöser für eine Infektion der Lunge sind häufig (in etwa der Hälfte aller Fälle) Bakterien vom Stamm der Pneumokokken. Aber auch verschiedene Pilze und manche Viren können Lungenentzündungen auslösen. „Um die Diagnose „Lungenentzündung“ zweifelsfrei stellen zu können, ist unbedingt ein Röntgenbild notwendig“, erklärte die Expertin. „Denn nur auf einem solchen Bild kann man sehen, ob Verschattungen auf der Lunge zu sehen sind – und nur dann ist es eine Lungenentzündung.“ Auch muss mittels Blutprobe der Erreger festgestellt werden, um das richtige Antibiotikum verordnen zu können. Die Unterscheidung ist wichtig, präsentieren sich doch so-
MINI MED Moderatorin Birgit Hackspiel (links) mit der Referentin Dr. med. Andrea Keckeis. Foto: rz/cerha
wohl eine Bronchitis, also eine Entzündung der luftleitenden Anteile der Lunge, als auch eine Lungenentzündung oft mit ähnlichen Symptomen, wie Husten, vermehrter Schleimbildung, Abgeschlagenheit und Fieber. „Eine Bronchitis wird allerdings in den meisten Fällen durch Viren und nicht durch Bakterien ausgelöst“, so Keckeis: „Und gegen Viren sind Antibiotika wirkungslos.“ Die Lungenfachärztin riet allen PatientInnen mit Bronchitis explizit davon ab, von ihren HausärztInnen Antibiotika zu verlangen: „Das hilft nicht nur nicht – es fördert auch Antibiotika-Resistenzen.“ Gesundheitskompetenz Das MINI MED Studium unterstützt die Bevölkerung dabei die eigene Gesundheitskompetenz zu erhöhen, indem
Spitzenmedizin in einfacher Sprache und ohne Vorbildung erlebt werden kann. Wer besser Entscheidungen über seine Gesundheit treffen kann, lebt besser und länger. Auch für die weiteren Veranstaltungen des MINI MED Studiums ist keine Anmeldung erforderlich! Der Eintritt ist frei! Weitere Informationen erhalten Sie unter www.minimed.at oder telefonisch 0810081060.
NÄCHSTER TERMIN >>27.05.2015 Schwindel und Bewusstlosigkeit - Wann ist es harmlos, wann ist es gefährlich? Referenten: Prim. Dr. Wolfgang Elsäßer und OÄ Dr. Gerda Tautermann Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt
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Gesundheitskompetenz wird in Österreich auch bei den Jungen immer wichtiger!
Freitag, 22. Mai 2015
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Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
23./24./25.5.15: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 oder 0650/6710671 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 29.5.2015 bis 5.6.2015 wegen Kongressteilnahme geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141 Dr. Zerlauth: Die Ordination bleibt vom 1.6.2015 bis 5.6.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Ärztebereitschaftsdienst Tel.: 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Linder: Die Ordination bleibt vom 14.5.2015 bis 29.5.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 5.6.2015 geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 23.5.15: 24.5.15: 25.5.15:
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 23./24./25.5.15: Dr. Fritz Erich, Silvrettastraße 4, St. Gallenkirch Tel.: 05557-2333
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
23./24.5.15: 25.5.15:
23./24./25.5.15: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Tschol Günter, Bahnhofstraße 11, Bludenz Tel.: 05552-65746 od. 65662 od. 0664-3383825 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 23./24.5.15: Fidelis-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 23./24.5.15: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Hilfe! Die Pollen sind wieder da
Eine Allergie ist eine Überreaktion des Immunsys-
tems. Dieses hat die Aufgabe, den Körper vor fremden Substanzen zu schützen. Bei einer Allergie reagiert das Immunsystem aber auf Stoffe, die für den Körper normalerweise harmlos sind wie zum Beispiel Blüten- und Gräserpollen, Tierhaare, Pilzsporen oder Milcheiweiß. Dabei wird Histamin freigesetzt, das für die bekannten und typischen allergischen Reaktionen verantwortlich ist. Heuschnupfen ist eine allergische Reaktion auf die männlichen Samenzellen verschiedener Pflanzen. Die Frühblütler-Allergiker reagieren bereits ab Februar auf Hasel, im März auf Erle und ab April auf Birke. Sehr viele Menschen reagieren ab Mai allergisch auf Gräser oder Getreide wie Roggen und Mais. Die Heuschnupfen-Saison endet
dann im August mit Beifuss und Ragweed (Traubenkraut). Einen Pollenkalender bekommen Sie gratis in Ihrer Apotheke. Die Apotheke bietet eine Reihe von Präparaten an, die sich positiv auf das überreagierende Immunsystem auswirken und die unangenehmen Symptome lindern. Lokale Antihistaminika - in Form von Augentropfen, Nasentropfen oder Nasensprays - führen zu einer raschen Linderung. Bei starken Beschwerden können Antiallergika auch in Form von Tabletten, Kapseln, Saft oder Tropfen eingenommen werden. Eine rechtzeitige Behandlung der allergischen Beschwerden lindert die Symptomatik und verhindert eine weitere Verschlechterung.
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Auf den Bergen liegt zwar noch Schnee, aber im Rheintal fliegen die ersten Pollen. Der Frühling mit seiner aufblühenden Natur ist nicht für alle Menschen die reinste Freude. Frühling ist Pollenhochsaison und das heißt: Mag.pharm. brennende und juckende AuKarin Herzog gen, rinnende Nase, Niesreiz, Apothekerin Heuschnupfen und Atembein Nenzing schwerden. Jeder fünfte Österreicher leidet an Allergien - und die Zahl der Betroffenen nimmt laufend zu.
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