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2 | Donnerstag, 29. Mai 2014
Privatsammlung Gmeiner: In den letzten Jahrzehnten hat sich der Alltag geändert.
Walgau Sammeln 2014 Ein Projekt der KULTURGÜTERSAMMLUNG WALGAU in Kooperation mit der ARTENNE NENZING, finanziert über die 14 Mitgliedsgemeinden der Regio Im Walgau sowie EU-Fördermittel (LEADER). Kann man eine Region überhaupt sammeln? Was soll dabei am Ende im Depot stehen? Der Walgau gehört zu den Regionen, die kein Museum oder Depot beherbergen, das sich um die Sichtung und Erhaltung von Kulturgütern sowie deren Vermittlung von Geschichten mit regionalem Bezug kümmert. Vielleicht ein Glück mögen einige denken, denn was sollen wir mit dem alten „Glump“? Wer sich aber mit der eigenen Geschichte beschäftigt, in der er lebt, möchte wissen, wie das alles gekommen ist, wie es nun ist. Vielleicht möchten auch zukünftige Generationen noch Dinge aus unserer Zeit bestaunen. In den letzten Jahrzehnten hat sich der Alltag im Berufsleben wie im privaten Bereich rapid gewandelt. Können wir eine Geschichte erzählen, die im Umkreis von 100 km noch kein anderes
Zahlreiche Veranstaltungen bietet auch heuer die Kulturgütersammlung Walgau.
Museum dokumentiert? Kann sich der Walgau auf eine besondere Art präsentieren, wie etwa das Montafon oder der Bregenzerwald? Wir, das sind der Verein „Kulturgütersammlung Walgau“ und alle, die uns begleiten und unterstützen, meinen: Ja! Doch die Antwort darauf wird uns nicht auf dem Silberteller präsentiert. Fachkundiges Sichten und Dokumentieren, zahlreiche Gespräche, Diskussionen und Vorträge helfen uns dabei. Erste Ergebnisse zeigt die Ausstellung „Walgau sammeln“ in der Artenne Nenzing, die sieben Sammlungen und Menschen, die dahinter stehen, porträtiert. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit zur Besichtigung der privaten Sammlungen von Feldkirch bis Bludenz am: Sonntag 15.6., 10-16 Uhr TAG DER OFFENEN SAMMLUNGEN Eine der wenigen Gelegenheiten diese Schatzkammern in einem Rundgang kennenzulernen und mit den SammlerInnen in Kontakt treten zu können.
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• BLUDENZ: MUSEUM Museum der Stadt Bludenz, im Oberen Tor, Kirchgasse 9, www. bludenz-kultur.at, Führungen mit Werner
Kulturgütersammlung Vorstand: Wilfried Amann, Helmut Schlatter, Richard Sonderegger, Corina Thaler, Thomas Welte
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Dokumentation )otograÀsch doNumentierte Sammlungen: ,nterYieZs mit den Sammlern:
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Kooperationspartner Vorarlberg museum, Montafoner Museen, Rheticusgesellschaft, Geschichtsverein Beschling-Latz, Archiv Nenzing, Bludenz Kultur gGmbH
Hämmerle - KLANG. KUNST. TURM. St. Laurentius, Schloss-Gayenhofen-Platz, Ein Gemeinschaftsprojekt der Stadt Bludenz und Bludenz Kultur gGmbH, in Kooperation mit dem vorarlberg museum, www.klangkunstturm.at, www.gammon.at, Eine Klanginstallation im Laurentiusturm des Bludenzer Künstlers Gammon bietet besondere Hörerlebnisse. Der Turm ist zugänglich. FELDKIRCH: MOTORRAD Elmar Wehinger, Motorradmuseum, Bifangstraße 39, Feldkirch-Gisingen, Führungen nach Bedarf – RADIO Karlheinz Mallinger, s’Radiomuseum im Goaszipfl, Neustadt 43 FRASTANZ: TABAK Harald Ludescher, Kulturgeschichte des Tabaks, Rathaus Frastanz, Sägenplatz 1, Führungen nach Bedarf – STROM Vorarlberger Museumswelt, Obere Lände 3c, www.museumswelt.com (Eintritt 6 Euro) LUDESCH: HANDWERK Othmar Gmeiner, Privatmuseum, Dorfstraße 153, Führungen nach Bedarf NENZING: SAMMELN Artenne, Plattform für Kunst und Kultur, Ausstellung „Walgau sammeln“, „Kunst aus dem Depot“ von Alois Galehr, Kirchgasse 6, www.artenne.at, Führung um 15 Uhr - BIENEN Edith Berchtold, Bienenmuseum »Immenhof« Dorfstraße 5, Beschling, www.imker-vorarlberg.at, stündliche Führungen mit Edith Berchtold -SKI Otto Schallert, Skiwerkstatt, 1920—50er Jahre, Alte Landstraße 13, 11.00 und 14.00 Uhr Führung und Gespräch mit Otto Schallert SCHNIFIS: DORF Dorfrundgang in Schnifis »anno dazumal« mit Theodor Kohler, 10.30 und 13.30 Uhr, Treffpunkt Gemeindeamt Schnifis THÜRINGEN: DOUGLASS Villa Falkenhorst, Familiengeschichte Douglass, Flugelin 3, www.villa-falkenhorst.at, stündliche Führungen
Details unter: www.artenne.at und www.wiki.imwalgau.at
Donnerstag, 29. Mai 2014 |
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Kommentar
Spannungsfeld Grund und Boden
Wortmeldungen zur Diskussion um knappe Landwirtschaftsflächen.
Der Walgau unterstützt die Bauern Das Thema ist wichtig, wenn sich die landespolitische Spitze bei einer Podiumsdiskussion trifft. Mit Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, Landesrat Erich Schwärzler, Kammerpräsident Josef Moosbrugger und Bürgermeister Walter Rauch traf sich kürzlich in Ludesch ein illustres Podium. Thema war der landwirtschaftliche Grund, der knapp und begehrt ist (siehe Kommentar). Die Anlassfälle in Ludesch, Schlins und am Ludescherberg zeigten beispielhaft die widerstreitenden Interessen. Die Einzelfälle sind im Rahmen des REKs zu entscheiden. Die Bevölkerung kann im Herbst im Auflageverfahren Stellung beziehen, danach werden die Gemeindevertretungen ihre Entscheidung treffen. Aber hinter der Diskussion um knappe Landwirtschaftsflächen steckt mehr: Es geht um die grundsätzliche Ausrichtung der Landwirtschaft und um ihre Entwicklungsmöglichkeiten. In der Milchwirtschaft sind die Vorarlberger Bauern gut. Und das Land braucht das Vieh auch zum Erhalt der Alpen.
Andernfalls müssten auch dort andere Bewirtschaftungsformen gefunden werden. Denn auf die Alplandschaft ist wiederum der Tourismus angewiesen. Bewaldete Hänge sind kein Genuss zum Skifahren und Wandern. Andererseits liegen im Tal die ackerfähigen Böden. Bisher importieren wir das meiste Getreide und Gemüse. Manches ließe sich auch im Walgau anbauen. Ludesch war schon früher die ‚Salatschüssel Vorarlbergs‘. Und Ackerbau benötigt weniger Fläche als Viehzucht. In Zukunft wird es um die richtige Mischung gehen. Und um die Frage, wie man die Landwirte dabei unterstützen kann, dass ihre Betriebe zukunftsfähig und für die Hofnachfolger attraktiv sind. Da sind neue Ideen gefragt: Zusammenarbeit in Genossenschaften; Vertragsanbau und Kuh-Patenschaften für Konsumenten; die Nutzung der Abwärme der Fa. Rauch für Gewächshäuser. Der Walgau sucht neue Ideen und kreative Denker. Und der stellvertretende Regio-Obmann Bgm. Walter Rauch kündigte an, dass die Region gemeinsam mit den Bauern ein Landschaftsentwicklungskonzept erarbeiten will. Dazu sind jetzt schon alle eingeladen, die das Land nutzen und bewirtschaften.
Eigentlich jammern wir ja auf hohem Niveau. Der Walgau gehört zu den stärksten Wirtschaftsräumen in der näheren und weiteren Umgebung, den Menschen geht es gut. Und mit dem Wohlstand wachsen die Wünsche: mehr Wohnfläche, ein eigenes Haus, eine schöne Landschaft (gerne auch mal eine Hecke oder ein paar Bäume), Freizeiteinrichtungen, Sportmöglichkeiten... Und natürlich auch eine gesunde Ernährung und frische Milch und guten Käse aus dem Ländle. Und das alles auf einer Fläche, die durch Berge begrenzt und daher knapp ist. Vor allem die ebenen Flächen im Tal sind begehrt, hier soll die Industrie hin (mit kurzen Wegen zur Autobahn wegen der Verkehrsbelastung), hier haben wir die großen Gemeinden und Siedlungsgebiete und natürlich liegen die besten landwirtschaftlichen Böden und das Schwemmland am Talgrund, genauso wie die Riedwiesen und Auwald- Reste. Das passt nicht so einfach zusammen. Und genau deshalb arbeitet der Walgau an einem räumlichen Entwicklungskonzept, dem REK Walgau. Es geht darum, einen Konsens zu finden, welche Fläche künftig wie genutzt werden soll. Dass dabei Konflikte zutage treten, liegt auf der Hand. Ein REK ist die richtige Arena, diese Konflikte auszutragen. Und immer so, dass man anschließend trotzdem zusammen ein Glas Wein trinken kann und sich gegenseitig zuprosten. Das war die zentrale Botschaft dieser Podiumsdiskussion. Manfred Walser, Projektbegleiter Räumliches Entwicklungskonzept Walgau
Vielen Dank an das Buralädele Ludesch für das gut gelaunte und bunte Catering.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert. Komplexe Zusammenhänge zwischen Acker, Wiese, Berg und Tal
entgeltliche Einschaltung
Donnerstag, 29. Mai 2014
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„Ein klarer Wählerauftrag!“ Grüne bedanken sich für hohe Zustimmung für grüne Themen bei den EU-Wahlen „Der breite Widerstand gegen Fracking und gegen das Freihandelsabkommen und unser Einsatz für eine menschenrechtskonforme europäische Flüchtlingspolitik haben die Menschen überzeugt. Es ist uns damit offensichtlich gelungen, deutlich zu machen, dass Europa unser Leben direkt betrifft und dass das europäische Parlament ein entscheidender Akteur ist“, folgert Grünen-Sprecher Johannes Rauch aus der überwältigenden Zustimmung der Vorarlberger Wählerinnen und Wählern zu den Grünen bei der EU-Wahl. „Der Schutz der Lebensgrundlagen und die Erhaltung unserer hohen Lebensqualität sind den Menschen besonders wichtig“, so Rauch. „Wir Grüne konnten die WählerInnen offensichtlich mit Sachkompetenz und Glaubwürdigkeit überzeugen.“ Anders könne er sich das fulminante
Wahlergebnis nicht erklären. Die Grünen sind am vergangenen Sonntag in den Bezirken Feldkirch und Dornbirn und in 14 Gemeinden stimmenstärkste Partei geworden: in Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Rankweil, Hard, Fußach, Altach, Bludesch, Ludesch, Koblach, Meiningen, Sulz, Zwischenwasser - in Röthis gar mit einem Spitzenwert von 33 Prozent. „Das ist ein klarer Wählerauftrag!“ „Die EU-Wahl gibt uns Rückenwind und bedeutet, dass wir uns noch stärker für Umweltschutz, Lebensqualität und Gerechtigkeit einsetzen werden“, verspricht der Grünen-Sprecher für die Landtagswahl im kommenden September. Genau so wenig wie Europa dürfe man Vorarlberg dem neoliberalen Lobbyismus und der rechten Angst- und Abschottungspolitik überlassen. Gemeinsam mit seiner Kollegin Katharina Wiesflecker und allen
anderen Grünen kämpfe er für eine offene und zukunftsfähige Gesellschaft, für die Energiewende, für ein Bioland Vorarlberg, für die Gemeinsame Schule und für Chancengerechtigkeit für alle. Bei der ÖVP ortet Rauch ein Mobilisierungs- und ein Glaubwürdigkeitsproblem. Mit seiner Abgrenzungspolitik gegenüber dem Bund und der ÖVP-Regierungspolitik habe Wallner bei der Nationalratswahl letzten Herbst und bei der Europawahl zwei Niederlagen in Folge eingefahren und zwei Drittel der ÖVP-WählerInnen von 2009 verloren. „Die Menschen haben politische Spiegelfechtereien satt und verlangen nach glaubwürdigen PolitikerInnen. Das können wir Grüne anbieten“, so Rauch abschließend. (pr) Johannes Rauch Sprecher der Vorarlberger Grünen
„Glaubwürdig und Kompetent.“
Kommentar
Deutlicher Protest gegen Brüssel Die EU-Wahl am vergangenen Wochenende hat eine interessante Tendenz aufgezeigt: Im neuen EUParlament werden einer Hochrechnung des Europäischen Parlaments zufolge etwa 140 europafeindliche Abgeordnete sitzen – mehr denn je. Zugleich verloren die stärksten Fraktionen Mandate. Damit haben viele Bürgerinnen und Bürger die Europawahl zu einem deutlichen Protest gegen Brüssel genutzt. Dies sollte den EU-Politikern zu denken geben – allen voran der Europäischen Volkspartei EVP, die trotz Verlusten mit 212 Mandaten (28,23 Prozent) stärkste Kraft bleibt, und den Sozialdemokraten, die ebenfalls trotz verlorener Mandate mit 186 Abgeordneten zweitstärkste Kraft (24,77 Prozent) bleiben. Zu lange hat sich die EU den Interessen der Brüsseler Industrie-Lobbyisten gebeugt, zu sehr hängt die EU-Politik am Gängelband der Wirtschaft, zu wenig hat sie Interessen, Bedürfnisse und Besonderheiten ihrer Mitgliedsstaaten berücksichtigt,
zu viel hat sich Brüssel mit für viele Menschen nicht nachvollziehbaren Verordnungen und Reglementierungen in das alltägliche Leben und Geschäft der Menschen eingemischt und zu schnell hat sie die – inzwischen kaum noch finanzierbare – EU-Erweiterung vorangetrieben. Und das Ergebnis wäre für die beiden stärksten EU-Fraktionen noch fataler ausgefallen, hätte sie vielleicht sogar von ihren vorderen Rängen vertrieben, wären mehr Menschen zur Wahl gegangen – die Zahl derer, denen die EU völlig wurscht ist und die nicht einmal mehr zur Wahl gehen, wird immer größer. Die Unzufriedenheit mit der EU und dem politischen Establishment – durchaus auch auf nationaler Ebene – hat sich auch ganz deutlich in Österreich, hier auch in Vorarlberg gezeigt. Bundesweit liegt die ÖVP zwar an erster Stelle, musste jedoch herbe Verluste hinnehmen. Und die SPÖ kommt als Kanzlerpartei nur auf Platz zwei. Die Neos ziehen gleich beim ersten Antreten ins EU-
Parlament ein, die Freiheitlichen legen massiv, die Grünen deutlich zu. Noch überraschender das Ergebnis im Ländle, hier verliert die ÖVP, obwohl noch immer auf Platz eins, ganz stark und die Grünen katapultieren sich spektakulär auf Platz zwei vor. Auch die Freiheitlichen gewinnen dazu und die Neos kommen auf ein annähernd doppelt so positives Ergebnis wie im Bundesschnitt. Das muss insbesondere der Vorarlberger ÖVP zu denken geben, auch wenn das Wahlverhalten bei der EU-Wahl ein anderes war als es bei der Landtagswahl im September sein wird – wer aber einmal seine Stimme einer anderen Partei gegeben hat, dem fällt es leicht, dies wieder zu tun. Das EU-Parlament ist die einzige direkt vom Volk gewählte EU-Institution, weshalb die Wahl mit rund 400 Millionen wahlberechtigten EUBürger aus den 28 Mitgliedstaaten dazu geeignet gewesen wäre, die demokratische Legitimation der EU zu erhöhen. Die im Vergleich zu nationalen Wahlen sehr tiefe Stimmbetei-
ligung schmälert allerdings die Legitimation und ist ein Hinweis darauf, dass es eine gesamteuropäische Identität nur ansatzweise gibt. Eigentlich könnte gerade die Europawahl ein Mittel darstellen, um in der Bevölkerung das europäische Bewusstsein zu stärken. Doch bei genauer Betrachtung ist die Europawahl nur bedingt eine europäische Wahl. Die Wahlkreise sind die einzelnen Staaten oder national festgelegte Teilgebiete, weshalb Österreich keine deutschen Wahllisten und Briten keine französischen Kandidaten wählen können. Bestrebungen, zumindest einen Teil der EU-Parlamentarier europaweit zu wählen, waren bisher nicht von Erfolg gekrönt. Hier hat die EU noch großen Nachholbedarf.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Nachhaltig Zukunft gestalten Land unterstützt das Engagement der Illwerke/VKW-Gruppe „Der Baubeschluss und die damit verbundenen Auftragsvergaben durch den Aufsichtsrat der llwerke/VKW-Gruppe für das Pumpspeicherkraftwerk Obervermunt II im Montafon waren Meilensteine in der Vorarlberger Energieund Wirtschaftspolitik und eine wesentliche Weichenstellung in Richtung Energieautonomie. Die Finanzierung dieses Projektes ist für den heimischen Energieversorger eine beträchtliche Herausforderung“, berichtet VP-Energiesprecher Thomas Winsauer. Mit dieser kürzlich im Finanzausschuss des Vorarlberger Landtags beschlossenen Haftungsübernahme, sichert das Land Vorarlberg diese wesentliche Investition in die Zukunft unserer Region nachhaltig ab: „Dadurch kann die Illwerke/VKW-Gruppe den Bau günstiger finanzieren. Diese Einsparung kommt direkt dem Stromkunden zugute“, freut sich Thomas Winsauer über das En-
gagement des Landes Vorarlberg beim landeseigenen Energieunternehmen. Antwort auf Fracking Für Winsauer ist diese Entscheidung auch die glaubwürdigste Antwort auf die derzeit heftig diskutierte Fracking-Technologie: „Wir brauchen einen neuen Energiemix, mit einem deutlich höheren Anteil an erneuerbaren Energieträgern. Das geplante Kraftwerk schafft erst die Kapazität für diese Erhöhung, nicht nur bei uns im Land sondern bis hinein in den süddeutschen Raum, wie die langfristige Kooperation mit der EnBW Energie BadenWürttemberg AG beweist. Umso klarer fällt deshalb unser „Nein“ zu Risikotechnologien, wie dem Fracking im Bodenseeraum aus“! Wirtschaftlicher Impuls Auch wirtschaftspolitisch ist die insgesamt langfristige cirka
600 Millionen-Euro Investition für die Region eine entscheidende Weichenstellung: „Das Projekt ist ein klares Bekenntnis der Illwerke/VKW-Gruppe zum Standort Vorarlberg. Das mit dem Bau verbundene Auftragsvolumen ist ein beachtlicher Wirtschaftsimpuls, vor allem für die heimische Bauwirtschaft. Es ist gelungen, einen großen Teil der Wertschöpfung in Vorarlberg zu halten. Das ist bei Großprojekten dieser Dimension keine Selbstverständlichkeit. Es
ist allerdings auch ein Kompliment an die Leistungsfähigkeit der Vorarlberger Bauwirtschaft, der es gelungen ist, das geforderte Spezial-Know-how in diesem Umfang zur Verfügung zu stellen“. (pr)
VP-LAbg Thomas Winsauer: „Die Illwerke/VKWGruppe ist unser wichtigster Partner in Sachen Energieautonomie.“
Fröwis: Staatsanwalt ermittelt Egger hat Wahrheit gesagt, Verfahren eingestellt Bekanntlich deckte FPÖ-Klubobmann Dieter Egger im vergangenen Sommer auf, dass der Bezauer Bürgermeister Fröwis im Rahmen der Abwicklung von Grundstücksgeschäften eindeutig gegen die Befangenheitsbestimmungen als Bürgermeister verstoßen hat und persönlich in ein Grundstücksgeschäft zur Umsetzung eines Projektes für „Betreutes Wohnen“ involviert war. Die Vorwürfe wurden von Fröwis immer vehement bestritten und die Auseinandersetzung endete damit, dass der Bürgermeister den FPÖ-Klubobmann bei der Staatsanwaltschaft wegen Verleumdung angezeigt hat.
tiker mundtot zu machen beziehungsweise ,anzuschwärzen‘ hat allerdings nicht im gewünschten Ausmaß funktioniert. Die Staatsanwaltschaft hat nämlich erst kürzlich das Verfahren gegen Dieter Egger eingestellt und somit die Vorwürfe gegen den Bürgermeister Fröwis indirekt bestätigt. Zwischenzeitlich ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen den Bezauer Bürgermeister wegen des Verdachts eines Amtsdeliktes. Das Blatt hat sich somit gewendet und aus dem Anzeiger wurde ein Beschuldigter. Wenn man den Sachverhalt kennt, dann hat sich diese Wendung schon von Beginn an abgezeichnet.
ÖVP hob Immunität von Egger auf, ein klassisches Eigentor Im Dezember 2013 wurde dann von der ÖVP im Landtag bereitwillig die Immunität von Dieter Egger aufgehoben. Der Plan, einen ‚unbequemen‘ Poli-
Fröwis-Grundstück 395 Euro/m², Gemeindegrundstück 75 Euro/m² Zur Erinnerung: der Gemeindeverband „Sozialzentrum Bezau“ hat für die Errichtung eines Gebäudes für betreutes Wohnen ein Gesamtgrundstück im Ausmaß
von 1.676 m² gekauft. Dieses Grundstück bestand vorher aus zwei separaten Grundstücken, von denen jedes für sich allein unverkäuflich gewesen wäre. Das zweite betroffene Grundstück stand im Eigentum der Cousins von Bürgermeister Fröwis. Das Grundstück, an dem Fröwis Miteigentümer war, wechselte schlussendlich um rund 395 Euro/m² den Besitzer, das Grundstück der Gemeinde (vorher Cousins) um rund 75 Euro/m². Dabei wurde beim Fröwis-Grundstück nicht berücksichtigt, dass im alten Haus ein Mieterschutz besteht, der hintere Teil abgerissen wird und der vordere Teil unter Denkmalschutz steht. Alles wertmindernde Umstände. Zudem hat die Gemeindevertretung am 26. März 2012 zuerst ein Tauschverhältnis von 1:3 für das Grundstück der Cousins beschlossen. Wenige Tage danach
informierte der Bürgermeister allerdings den Gemeindevorstand darüber, dass die Cousins plötzlich ein Tauschverhältnis von 1:5 wollten. Dieses höhere Tauschverhältnis wurde dann im Zuge eines Dringlichkeitsbeschlusses vom Gemeindevorstand beschlossen, wobei der Vizebürgermeister wegen Befangenheit den Raum verließ, nicht jedoch Bürgermeister Fröwis. Zudem hat der Bezauer Bürgermeister auf allen Seiten verhandelt, auch mit sich selbst und nicht zu seinem Nachteil. Aufgrund der Anzeige des Bürgermeisters gegen Dieter Egger hat sich die Staatsanwaltschaft natürlich umfassend mit diesen Sachverhalten auseinandergesetzt. Das Ergebnis war: die Einstellung des Verfahrens gegen Egger und die Einleitung von Ermittlungen gegen Bürgermeister Fröwis. (pr)
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Mehr Information über Arbeit Freiheitliche Initiative in der AK beschlossen Die niedrige Wahlbeteiligung bei der letzten AK – Wahl hat die Freiheitlichen Arbeitnehmer dazu veranlasst einen neuerlichen Anlauf zur Öffnung der AK – Zeitung für alle Fraktionen zu fordern. In Gesprächen mit Arbeitnehmern fällt auf, dass oftmals sehr wenig Information über die Arbeit der einzelnen Fraktion innerhalb der AK besteht.
KR Melina Kloiber
In der Vergangenheit sind immer wieder derartige Initiativen von Freiheitlicher Seite gesetzt worden, welche aber immer von der schwarzen Mehrheitsfraktion
(ÖAAB) permanent abgeschmettert wurden. Für die Freiheitlichen Arbeitnehmer war es ein großer Erfolg, dass sich spontan die FSG und auch die Grünen diesem Antrag angeschlossen haben. In der letzten Vollversammlung wurde mehrheitlich die Öffnung der AK – Zeitung für alle Fraktionen beschlossen. „Ein Sieg für alle AK – Mitglieder, die nun auch über Meinungen und sachpolitische Initiativen der kleinen Fraktionen informiert werden“, so die Landesobfrau der Freiheitlichen Arbeitnehmer Me-
lina Kloiber. Was in anderen Bundesländern schon seit längerer Zeit möglich, wird demnächst auch in Vorarlberg möglich sein. Information nicht nur von der schwarzen Mehrheit, sondern auch von allen in der AK vertretenen Fraktionen. Die Menschen in Vorarlberg sollen wissen, warum es wichtig ist sich bei AK-Wahlen zu beteiligen. „Eine breitere Information ist die Basis für mehr Demokratie und steigert auch das Bewusstsein mit der eigenen Stimme etwas verändern zu können“, so Kloiber abschließend. (pr)
Ungleichgewicht abschaffen Michael Ritsch fordert: Faktor Arbeit steuerlich entlasten, Millionäre zur Kasse bitten
Die Superreichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Für die durchschnittlichen Österreicherinnen und Österreicher ist es unvorstellbar, über welche Vermögen die reichsten Millionäre verfügen. Dieses Ungleichgewicht ist unsozial und unfair, weshalb wir nach wie vor für die Einführung einer Millionärsabgabe kämpfen. Wir haben bereits dreimal einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe im Landtag eingebracht. Diese wurden immer von ÖVP und FPÖ im Land-
tag abgelehnt. Schwarz und Blau stellen sich weiter schützend vor die Reichen und argumentieren mit falschen Tatsachen. Denn unser Vorschlag, wonach die 82.300 Millionäre (davon 3.200 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger) ab der zweiten Nettomillion eine Millionärsabgabe von gerade einmal 0,5 Prozent leisten sollen, betrifft entgegen der Behauptungen von ÖVP und FPÖ weder den Mittelstand noch den normalen Häuslebauer, sondern nur die über 82.000 Millionäre. Eine weitere wichtige Forderung für mehr soziale Gerechtigkeit und zur Entlastung des Faktors Arbeit betrifft die Abschaffung der kalten Progression. Mit der kalten Progression bleibt den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern unterm Strich immer weniger.
SPÖ-Landesobmann Michael Ritsch Wir können noch so lange nach einer Abschaffung verlangen, doch wenn die ÖVP mit beiden Beinen auf der Reformbremse steht, wird hier weiter nichts geschehen. Bundeskanzler Werner Faymann hat sich längst für die Abschaffung der kalten Progression ausgesprochen, aber ÖVP-Vize-
kanzler Michael Spindelegger zeigt in dieser Angelegenheit allen die kalte Schulter. Die ÖVP soll endlich ihre Blockadehaltung aufgeben und dafür sorgen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich entlastet werden und mehr Netto vom Brutto bleibt. (pr)
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Laut Berechnungen des Liechtensteiner Investmenthaus Valluga wuchs das Finanzvermögen der österreichischen Millionäre (ohne Immobilien und dergleichen) im Jahr 2013 um sieben Prozent auf 262 Milliarden Euro an.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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„Einfach mal abschalten“ AK-Vizepräsidentin Auer: Dauer-Erreichbarkeit für Beschäftigte Belastung
Klare Regeln gefordert Um dies zu verhindern, brauche es klare betriebliche Bestimmungen zum Beispiel bezüglich der Dauer einer allfälligen Rufbereitschaft und ihrer finanziellen Abgeltung,
betont Manuela Auer. Erfreulich ist für die AK-Vizepräsidentin, dass bereits viele Unternehmen das Problem erkannt und entsprechend reagiert haben. So wurde bei VW eine Betriebsvereinbarung abgeschlossen, die die Flut an Emails nach Dienstschluss begrenzt. Auch bei BMW gibt es ein „Recht auf Nichterreichbarkeit“. Umdenken notwendig Ein Umdenken brauche es aber auch bei den Beschäftigten, sagt Auer. Denn oftmals seien einem die negativen Folgen der DauerErreichbarkeit schlicht und einfach nicht bewusst. Auer appelliert daher an die Beschäftigten, die ihnen zustehende Ruhezeit einzufordern und auch einzuhalten. Ständig im „Standby-Modus“ zu sein, schade der Gesundheit und dem Familienleben und verringere letztendlich auch die eigene Leistungsfähigkeit. (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
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Laut einer Erhebung des Instituts für empirische Sozialforschung verfügt die Hälfte der Angestellten über ein mobiles dienstliches Kommunikationsgerät, ein Viertel der Befragten verwendet Privathandys auch für berufliche Zwecke. Die berufliche Nutzung von Smartphones und Tablets hat jedoch nicht nur positive, sondern auch negative Effekte. So können sich immer mehr Beschäftigte nicht richtig erholen, da die Ruhezeiten durch dienstliche Nachrichten und Anrufe unterbrochen werden. Schlafstörungen, Müdigkeit und Depressionen können die Folge sein.
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78 Prozent der ÖsterreicherInnen unter 60 Jahren nutzen einer Studie zufolge ein Smartphone und sind damit fast ständig erreichbar. Das ist jedoch nicht nur ein Segen, sondern auch ein Fluch. Vor allem dann, wenn auch außerhalb der Arbeitszeiten berufliche Emails und Anrufe beantwortet werden (müssen). Denn dies führt nicht nur zu einer „schleichenden Arbeitszeiterhöhung“, sondern auf Dauer auch zu gesundheitlichen Problemen. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert daher klare Regeln zur Erreichbarkeit. Zudem appelliert sie an die Beschäftigten, nach der Arbeit „einfach mal abzuschalten“. Smartphones sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Ständig online, ermöglichen sie den raschen Zugriff auf Terminkalender, Emails und Dokumente. Kein Wunder also, dass die mobilen Alleskönner auch in der Arbeitswelt sehr beliebt sind.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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MEINUNG Chefredaktion Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter:@KarinStrobl
Karas verschafft ÖVP Atempause Just Othmar Karas, der Spitzenkandidat der ÖVP, konnte seinem Parteichef Michael Spindelegger eine kurze Atempause in der heimischen Politik verschaffen. Karas spielte beim Verhalten der ÖVP-Wählerschaft mit 83 Prozent eine enorme Rolle. Trotz seines ihm nachgesagten „blassen Charakters“ konnte er das Ruder nochmals herumreißen – und herbe Verluste für seine Partei verhindern. Ihm ist es, da sind sich alle Beobachter einig, gelungen, mit seinem Team die ÖVP-Wählerinnen und -Wähler zu mobilisieren (siehe rechts). Was heißt das nun für die ÖVP? In Vorarlberg mussten die Schwarzen jedoch bei der EU-Wahl ein enormes Minus hinnehmen. Ein erstes Zeichen für die Landtagswahl im Herbst. Dort sind nämlich Neos und Grüne im Aufwind. In weniger als eineinhalb Jahren werden in unserem Land fünf Landtagswahlen zu schlagen sein. Drei große Bundesländer, Wien, Steiermark und Oberösterreich, wählen 2015. Somit wird es für Spindelegger nur eine kurze Atempause werden.
FPÖ und Grüne legen zu, ÖVP hält Platz eins EU-Wahl: Ergebnisse der heimischen Opposition überraschen. Freund brachte SPÖ kaum Zuwachs. WIEN (kast). Das sieht auch Polit-Experte Thomas Hofer: „Die SPÖ ist zwar mit einem blauen Auge davongekommen, aber ihre Mobilisierungsschwäche ist evident geworden. Das muss die Parteizentrale nachdenklich stimmen.“ Und die „Für ÖVP und SPÖ scheint der Abstand zueinander wichtiger zu sein als das Ergebnis.“ AN N E L IE S E RO HR ER Foto: Faly
renommierte Innenpolitik-Journalistin Anneliese Rohrer bringt es auf den Punkt: „Für ÖVP und SPÖ scheint der Abstand zueinander wichtiger zu sein als das Ergebnis.“ Mit den Listen, die den Einzug nicht geschafft haben, und dem Ergebnis der FPÖ hat in Sum-
me ein Viertel aller Wähler eine EU-skeptische Partei gewählt. „Ein Weckruf!“, meint Rohrer. Hofer zieht gar Verbindungen zur Innenpolitik: „Bei Nationalratswahlen sind die Chancen der FPÖ sicher noch besser.“ Aufatmen für die ÖVP: „Karas hat trotz, nicht wegen der ÖVP sowie kraft seiner persönlichen Positionierung und einiger Bünde gewonnen“, so Hofer. Rohrer meint dazu, dass das Ergebnis der ÖVP Parteichef Spindelegger nun eine Atempause verschafft habe. Siegestaumel bei den Grünen,
die neben der FPÖ die meisten Zuwächse verzeichnen konnten, so wie am Papier und mit ihrem Einzug ins EU-Parlament auch die Neos, doch: „Durch unge„Die Neos sind durch ungeschickte Äußerungen weit unter den Möglichkeiten geblieben.“ T HOMAS HOFER Foto: Archiv
schickte Äußerungen der Spitzenkandidatin ist man weit unter den Möglichkeiten geblieben“, so Hofer.
Stand: Montag, 26. Mai
27,3 30,0 24,2 23,7
Liste „EU-Stop“: Robert Marschall hat den Einzug ins EU-Parlament zwar nicht geschafft, aber überraschend 2,6 % erhalten.
20,5
12,7
AB ...
Fotos: EU-Stop, SPÖ
Foto: Hochmuth/picturedesk.com
EU-WAHL 2014: VORLÄUFIGES ENDERGEBNIS
AUF ...
EU-Wahl: Spitzenkandidat Eugen Freund konnte für die SPÖ nicht den ersehnten Stimmenzuwachs bringen.
Die ÖVP-Funktionäre konnten am Sonntag trotz Verluste über Platz eins jubeln.
13,9 9,9
7,6 4,6 (-) 2009
ÖVP
2009
SPÖ
2009
FPÖ
2009
Grüne
2009
Neos
0,5 2009
BZÖ
1,2 (-)
2009
REKOS
2,1 (-) 2009
2,7 (-) 2009
Europa anders EU-STOP
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Starke Partnerschaft Seit Beginn dieses Jahres sieht man im Programm von RTV Vorarlberg fast wöchentlich neue TV Beiträge aus Bludenz.
Ab sofort liegt das neue Kursbuch in allen WIFI-Standorten auf, das Programm ist auch online auf der WIFI Homepage zu finden. Weiterbildungshungrige können zwischen 2.000 Kursen aus den unterschiedlichsten Wissensbereichen wählen. 20 Prozent der Angebote sind neu oder wurden inhaltlich aktualisiert. Die Kurse, Ausbildungen und Lehrgänge finden an den drei WIFI Standorten Dornbirn, Hohenems und Bludenz statt. Das neue WIFI-Programm bietet ab Herbst 2014 insgesamt 2.000 Kursveranstaltungen, in deren Rahmen 900 Trainer im Einsatz sein werden. Inhaltlich ist das neue Kursbuch breit aufgestellt: Es umfasst die Themenkomplexe Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Sprachen, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Neben kürzeren Intensivseminaren beinhaltet das Programm auch längere Ausbildungen bis hin zu mehrsemestrigen Lehrgängen. Institutsleiter Dr. Thomas Wachter dazu: „Die meisten Kurse sind Teil eines umfassenden Bildungsweges und führen vom Vorbereitungskurs zur Lehrabschlussprüfung über hochwertige WIFI-Lehrgänge bis hin zu akademischen Ausbildungen mit Master Degree.“ Neuheiten im Kursjahr 2014/15 Auch im kommenden Kursjahr gibt es wieder zahlreiche Neuheiten. Dazu zählen gleich vier akademische Ausbildungen, die erstmals in Vorarlberg angeboten werden: Der Lehrgang zum akademischen Handelsmanager, die Ausbildung zum akademischen Experten für Marketing und Verkauf, der Universitätslehrgang Personalmanagement sowie das
Aufbaustudium Graphic Design. Neu im Programm sind auch das Coaching-Kompetenztraining, ein Praxisworkshop für Projektmanager, diverse Sprachkurse in Kleingruppen, der Mobile AppEntwickler-Lehrgang, die Fachakademie Elektroenergietechnik, diverse Kurse für Lehrlingsausbilder, aber auch Lehrgänge aus dem technischen Bereich wie der REFA-Organisationsreferent. Für Lehrlinge bietet das WIFI wie immer zahlreiche Vorbereitungskurse zur Lehrabschlussprüfung an, darunter den neuen Vorbereitungskurs Betriebslogistikkaufmann. WIFI Info-Wochen Das WIFI bündelt heuer erstmals seine Informationsveranstaltungen, um eine strategische Bildungsplanung noch einfacher zu machen. Interessierte können sich im Rahmen der Info-Wochen über rund 50 Ausbildungen informieren. Die Info-Wochen finden drei Mal jährlich – im September, Jänner und Juni – statt und sollen zu einem Fixpunkt der Personalentwicklung und der privaten Karriereplanung werden! Die ersten Info-Wochen zum neuen Kursprogramm werden von 9. bis 20. Juni 2014 veranstaltet. Partner der Wirtschaft „Wir sind der Partner für berufsorientierte Weiterbildung. Im WIFI wird das ausgebildet, was die Wirtschaft braucht. Deshalb deckt unser Programm jedes Jahr aufs Neue die unterschiedlichsten Wissensgebiete ab“, erklärt Wachter. Die Zahlen sprechen für sich: Im abgelaufenen Kursjahr haben rund 19.000 Teilnehmer eine Aus- und Weiterbildung am WIFI absolviert, 52 Prozent der WIFI-Teilnehmer sind Stammkunden. www.wifi.at/vlbg (pr)
Vom Strudelmarkt bis zu den Bergläufern am Muttersberg Aktuell berichtet RTV Vorarlberg über Bludenz im Programm gerade mit Beiträgen wie z.B. dem Strudelmarkt oder auch dem
Hauptzielgruppe wird erreicht Für die Stadt Bludenz ist die Präsentation bei RTV Vorarlberg auch ein Service an den Kunden und Besuchern. Denn RTV Vorarlberg strahlt im direkten Kerngebiet zwischen Rankweil und dem Montafon aus. Zusätzlich sind Beiträge über Bludenz auch in ganz Liechtenstein und der Ostschweiz zu sehen. (pr)
Starke Partnerschaft - RTV Vorarlberg und die Alpenstadt Bludenz immer „Näher dran“.
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Das neue WIFI-Kursbuch ist da!
Gemeinsam präsentieren sich die Stadt, das Stadtmarketing, oder auch Vereine. Damit setzt man auch ein klares Zeichen für Regionalität. RTV Vorarlberg strahlt über das eigene Kabelnetz von Lampert aus und ist im Vorarlberger Oberland als der regionale TV Anbieter in fast 80 % der Haushalte vertreten. Wöchentlich sehen mehr als 65.000 Zuseher die TV Beiträge über Bludenz.
Mühlgässler Modefest. Am kommenden Wochenende geht es dann mit der Alpenregion Bludenz Tour weiter. Und eine Woche später, am 08. Juni, ist man beim Berglauf WC in Bludenz und am Muttersberg. „Ich finde es toll, dass ich als Bludenzer von den Bludenzer Events und Aktionen der Innenstadt berichten kann“, freut sich auch RTV Moderator Sebastian Naier.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Vom 30. Mai bis 1. Juni begibt sich der Stadtteil Neustadt auf seine alljährliche Reise ins Mittelalter.
Eine Reise ins Mittelalter 30. Mai bis 1. Juni 2014 Wie’s zu Zeiten der Grafen von Montfort zuging, wie gearbeitet und vor allem auch wie gefeiert wurde, kann vom 30. Mai bis 1. Juni 2014 in Feldkirch erlebt werden. Der ältesten Stadtteil Feldkirchs – die Neustadt - begibt sich alljährlich auf eine Reise ins Mittelalter. Wie vor Hunderten von Jahren zu Zeiten der Grafen von Montfort, gearbeitet und vor allem gefeiert wurde, ist vom 30. Mai bis 1. Juni 2014 in Feldkirch zu erleben. Für drei Tage und Nächte verwandelt sich die malerische Stadt unterhalb der Schattenburg in einen mittelalterlichen Marktplatz: Ritter kämpfen um die Gunst der Mägde und Musiker und Minnesänger erzählen in ihren Weisen vom Leben zu Zeiten der Grafen von Montfort. Der einstige Alltag wird in zahlreichen Vorführungen der traditionellen Handwerkskunst wieder belebt, Spielleute mischen sich unter das Volk und zahlreiche kulinarische Köstlichkeiten und Spezialitäten runden das mittelalterliche Angebot ab. Kinderparadies Montfortspektakel Für Kinder ist das Feldkircher Montfortspektakel eine große Entdeckungsreise. Ob im historischen Kinderspielplatz oder beim Pfeil und Bogen schießen vor der Schattenburg, am Wochenende können Kinder nicht nur viel Spaß haben, sie erfahren auch
viel vom Leben im „dunklen Mittelalter“.
Rheticus Jahr 2014: Rheticus Bühne vor Rathaus Inszenierung der Bühne als wissenschaftliche Lehrkammer mit Sternenkarten, Weltbildern, Schreibstube, astronomischen Himmelskörpern und Rechenmodellen.
Handwerksführungen für Familien und Kinder Wie wurde im Mittelalter ein Schwert geschmiedet, Körbe geflochten oder Brot gebacken? Bei einer Führung durch das Montfortspektakel werden Handwerker besucht und alte Handwerkstechniken erklärt. Sa 31. Mai | 11 Uhr So 1. Juni | 10 Uhr Treffpunkt: Rathaus Stiege Preis: Erwachsene EUR 4,00 / Kinder bis 12 Jahre EUR 2,00 Genussführung „Tafeln wie im Mittelalter” Was wurde im Mittelalter gegessen und getrunken, wie wurde es zubereitet und serviert? Mit Tonbecher und Holzgabel werden bei einem Rundgang durch das Montfortspektakel Speisen und Getränke verkostet. Sa 31. Mai und So 1. Juni jeweils um 11 Uhr Treffpunkt: Rathaus Stiege Preis: Erwachsene EUR 6,00 / Kinder bis 12 Jahre EUR 4,00 Zeichenwettbewerb „Zeichne uns dein Montfortspektakel“ Knapp 100 Feldkircher Kinder
Hofbühne hinter Rathaus • Theatervorführungen • Musik- und Tanzvorführungen • Geschichtenerzählen für Erwachsene am Abend
Tolles Rahmenprogramm
zeichneten ihr „Bild vom Mittelalter“ und machten beim Montfortspektakel-Zeichenwettbewerb mit. Die Gewinnerinnen Carmen Popescu (9 Jahre) und Mirjam Gstrein (1. Klasse VMS Levis) dürfen gemeinsam mit Freunden bei einer Führung das Montfortspektakel und das Töpferhandwerk entdecken. Mittelalterliches Handwerk Schmiede, Kupferschmiede, Schnitzer, Färber, Filzerei, Badehaus, Glasbläser, Kerzenzieher, Hemdenmacher, Silberschmied, Schneiderei, Blaudrucker, Laternenmacher, Gerber, Hofmaler, Steinmetz, Korbmacher, Musikinstrumentenbauer, Vergolder, Zinngießer, Drechsler, Bienenkorbbinder
Rahmenprogramm • Mittelalterliche Spielmannsgruppe mit Abendkonzert am Fr/Sa („Cultus Ferox“) • Musikband „Bannkreis“ • Feuerduo mit Show, Walkingund Stelzenacts, Kinderanimation • Rittershowkampf zu Fuß in kompletter Rüstung • Schauspieltruppe für Märchenund Rollenspiele • Kinderanimation z. Bsp. Bogenschießen, Handkurbelkarussell, Kinderschminken und Eselsritterturnier • Führungen (pr)
INFO
Feldkircher Montfortspektakel 30. Mai bis 1. Juni Neustadt Feldkirch Fr 30. Mai 12 bis 23 Uhr Sa 31. Mai 11 bis 23 Uhr So 1. Juni 10 bis 18 Uhr
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Neues Wildpark-Sparbuch Gut für unsere Region Limitierung pro 3erson: mind. 1.000,- Euro, ma[. .000,- Euro Laufzeit: 11 Monate Zinssatz: 0,8 À[ Erhältlich: Solange der Vorrat reicht Wildpark-Unterstützung: für Meden beim Wildparktor eingeworfenen Unterstützer-Streifen f|rdert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren drei Euro Informieren Sie sich dazu in der Sparkasse Feldkirch, 14 [ in Ihrer Nähe, Angebot zur pers|nlichern Beratung montags bis freitags von bis 1 Uhr, nach Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 0 0100 - 43 00.
In der Propstei St. Gerold findet
ein Flohmarkt zugunsten der Propsteisanierung statt. Von Freitag 30. Mai bis Sonntag 1. Juni sind Sie herzlichst eingeladen, in der Propstei St. Gerold von 11 – 17 Uhr Einzelstücke und Kostbarkeiten zu erwerben. Das Restaurant ist geöffnet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. (pr)
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Schon seit seiner Gründung im Jahre 1963 begleitet die Sparkasse Feldkirch den Wildpark. Als größter Sponsor im Bankenbereich beteiligt sie sich mit ihren Kundinnen und Kunden an der Erhaltung eines der schönsten Naherholungsgebiete und ermöglicht damit den Gratisbesuch für Jung und Alt.
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Gut für Sparer und Wildpark Jeder, der ein Wildpark-Sparbuch eröffnet, kann damit sein Geld gut anlegen (die Gelder bleiben in unserer Region) und gleichzeitig den Wildpark unterstützen. Zum Wildpark-Sparbuch bekommt man zwei persönliche Unterstützer-Streifen. Für jeden dieser Streifen, die beim großen Wildparktor eingeworfen werden, fördert die Sparkasse Feldkirch den Wildpark mit weiteren drei Euro. Übrigens, der Wildpark stellt sich derzeit in der Schalterhalle der Sparkassenzentrale vor. Diese Ausstellung kann gerne zu den Schalteröffnungszeiten besichtigt werden, am Mittwoch bis 18:30 Uhr und am Freitag auch über Mittag. (pr)
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Mit über 150.000 Besuchern jährlich zählt der Wildpark zu den beliebtesten Ausflugszielen in unserer Region. Auch heuer wieder gibt es durch das Wildpark-Sparbuch der Sparkasse Feldkirch eine besondere Förderung.
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3 Schweste Die Dogana feiert ihr 35 jähriges Bestehen
Legendäres 3 Schwestern Clubbing am 18. S rio Schulter an der Trompete und Patrick Lux an der Gitarre bzw. als Sänger Teil der Maxendorfer Offensive für Volksmusik, Oberkrainer und Frühschoppen. Bühnen- und Businesserfahrung gibt’s inklusive – denn vier der sechs Musiker haben sich bereits in der Formation von Guadalajara an die Spitze der österreichischen Musikszene gespielt. Während ihres knapp zweijährigen Beste-
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Die Grabenland Buam Bekannt aus der ORF TV Show „Die große Chance“. Unter dem Motto „Stimmung – Spaß – Vollgas“ reisen die sechs Musiker seit 2008 gemeinsam durch Europa, um Bühnen, Heurigen und sogar Fernsehstationen zu rocken. Die Brüder Georg und Florian Bauer legten damals mit Markus Wonisch den Grundstein für die musikalische Hochburg namens Grabenland Buam. Steirische Harmonika, Klarinette und Bariton lockten schließlich auch Thomas Konrad und dessen Schlagzeug samt Gitarre in die Formation, die das traditionelle Landleben mit einer massiven Portion Moderne aufmischen. Mittlerweile sind außerdem Ma-
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Für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt! Deshalb wird 2014 das 35 jährige Bestehen des Betriebs gebührend gefeiert! Feiert auch ihr mit uns, am 18. September beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer.
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rn Clubbing mit dem 3 Schwestern Clubbing in Frastanz INFO
18. September 2014 Drei Schwestern Clubbing Brauerei Frastanzer
eptember in Frastanz.
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hens haben die Grabenland Buam von internationalen Megapartys über traditionelle Feste bis hin zu erfolgreichen TV-Shows bereits so gut wie jede Art von Event auf unvergessliche Weise bespielt. (pr)
1 Ihr Einlass Weinlaube, Jägerstandbar, St\ling Champagner Lounge, Cocktailbar, Grill-Spezialitäten 20.00²22.00Uhr WarmUpmitderBandGrabenlandbuam Bekannt aus der ORF TV Show „Die große Chance“ 22 bis 3 Dj Thomas Gallaun meets Dj Hannes Jochum (die besten Hits der letzten Jahrzehnte
„Tanzbar muss es sein!“ Gratisfahrt mit Bus und Bahn Alle die mit Dirndl oder Lederhose erscheinen bekommen ein Welcome Drink
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Pfingstkonzert Sonntag, 8. Juni, 17 Uhr Michael Form gilt als einer der besten Blockflötisten der Gegenwart. Mit Dirk Börner am Cembalo spielt er fünf eindrückliche
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at
Sonaten von Johann Sebastian Bach (1685–1750). Familienkonzert Pfingstmontag, 9. Juni, 17 Uhr Zwei Generationen der Bregenzerwälder Familie Natter spielen, streichen und blasen gemeinsam, unterstützt von Freunden der Familie, in jeweils unterschiedlichen Formationen. Auf dem Programm stehen Werke klassischer Musik. Freier Eintritt; Kollekte. (pr)
Großes Göfner Waldfest DP 3ÀQJVWZRFKHQHQGH Zu Pfingsten ist die Party in Göfis zu Hause. Beim Großen Göfner Waldfest ist drei Tage lang für beste Festzeltstimmung gesorgt. Am Samstag rocken das Wälder Echo die Bühne. Am Sonntag heizen die drei Musiker von Alpenstarkstrom dem Publikum ein. Am Montag sorgen die Lavanttaler ab 11 Uhr für „Schunkel-Musik“ aus Kärnten. Umrahmt wird die Veranstaltung von Fußballturnieren des cd mediateam SC Göfis. www.facebook.com/waldfestgoefis
Samstag, 7. Juni 2014 20.30 Uhr Wälder Echo Eintritt: 8,- EUR Sonntag, 8, Juni 2014 20:30 Uhr Alpenstarkstrom Eintritt: 10,- EUR Montag, 9. Juni 2014 11 bis 15.30 Uhr Die Lavanttaler Eintritt: 5,- EUR Tickets: nur Abendkasse (pr)
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Sicherheit rund um die Uhr Blumenegger Sicherheitstag bot eine beeindruckende Leistungsschau ten sich über das große Interesse und positive Feedback der Besucher: Einige davon durften sich besonders freuen - über Glück beim Sicherheitstag-Gewinnspiel.
Den Hauptpreis, ein Wochenende im Europapark Rust, gewann der zweijährige Benedikt Oberbacher aus Thüringen. (th)
Nur die allercoolsten Hunde tragen
Dank an Freiwillige Der Blumenegger Sicherheitstag war in diesem Sinne auch ein großes Dankeschön an diese Menschen, die sich das ganze Jahr über mit Trainings, Vorbereitungen und Ausbildungskursen fit machen, um für den Einsatz gerüstet zu sein. Die beteiligten Organisationen freu-
Landeshauptmann, Bürgermeister und die Gewinner des SicherheitstagGewinnspiels.
Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.
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Die vier Blumenegger Bürgermeister Harald Witwer (Thüringen) Willi Müller (Thüringerberg), Michael Tinkhauser (Bludesch) und Dieter Lauermann (Ludesch) hatten den Sicherheitstag initiiert, um der Bevölkerung Einblick in das Schaffen und die Aufgaben der Sicherheitsorganisationen zu bieten. Das Interesse war riesengroß, den ganzen Tag über ging es in der Walgaukaserne „rund“. Die Informationen, Vorführungen und Ausstellungen von Geräten, Maschinen und Werkzeugen waren beeindruckend. Dass das Thema Sicherheit in Vorarlberg großgeschrieben wird,
zeigte auch der Besuch von Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheits-Landesrat Erich Schwärzler. Wallner betonte, dass das Land einerseits bedeutende finanzielle Mittel zur Verfügung stellt, um die Sicherheit der Menschen - vorbeugend und in Notfällen - bestmöglich zu gewährleisten. In diesen Bemühungen angewiesen ist man andererseits auf die vielen tausend Frauen und Männer, die sich in den verschiedenen Organisationen meist ehrenamtlich engagieren.
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Beim „Blumenegger Sicherheitstag“ informierten sich etwa 2.500 Besucher am vergangenen Samstag in der Walgaukaserne über den Aufwand, der täglich betrieben wird, um die Sicherheit zu gewährleisten.
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„So ein Kundenservice ist selten.“ Viterma gibt Lebensqualität zurück: mit neuen Badlösungen und Rundum-Service
Vorher
Badezimmer nach Maß Eine Spezialität von viterma sind bodengleiche Duschtassen, die auf Maß gefertigt werden und dadurch den Platz optimal ausnutzen. Eine Duschsanierung dauert im Idealfall nur acht Stunden. Nach einer Renovierung durch viterma dominiert im Bad das
Gefühl von Weite statt Beengtheit. Fugenlose Wandpaneele lassen den Raum größer erscheinen und perfekt eingepasste Badmöbel nutzen jeden Zentimeter aus. Interesse an einem unverbindlichen Beratungsgespräch?
Herr Sprenger: „Der Berater war perfekt und professionell ausgestattet mit Musterkoffer, Laptop, diversen Fotos und Referenzen. Einfach perfekt.“
INFO Vorteile der Viterma Sanierung: Beratung, Bemusterung und Angebotslegung bei Ihnen zuhause keine zeitraubenden Besuche von Ausstellungen Handwerkern erforderlich alles aus einer Hand Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung hochwertige und pÁegeleichte Materialien individuelles, zeitloses Design Rückwände ohne Fliesenfugen für leichtere Reinigung keine Silikonfugen im Bodenbereich Renovierung ohne viel Schmutz und Lärm e[zellentes Preis-Leistungs-Verhältnis aufgrund schneller Umsetzung kein Ausweichen erforderlich Wir wachsen und suchen laufend Monteure – gleich telefonisch melden! Weitere Informationen sind erhältlich beim YLWHUPD 3URÀ in Ihrer Nähe. viterma Lizenzpartner Firma ortech Installationen Austraße 5 j (Rinderer Areal , 00 Bludenz Tel: 0800 20221 (gebührenfrei anrufen oder direkt: 0 2203 Mail: bludenz#viterma.com, Web: www.viterma.at
Nachher
Bregenzer Frühlingsfest – Am 31. Mai großes Feuerwerk! Am Samstag, 31. Mai um 22 Uhr ist es wieder soweit
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„An einer 0815-Lösung war ich absolut nicht interessiert“, sagt Herr Sprenger. Er ließ von viterma gleich zwei Badezimmer renovieren – und ist von der professionellen Beratung und den reibungslosen Abläufen begeistert. Beratung und Produktauswahl sowie die genaue Kostenkalkulation erfolgten direkt bei ihm vor Ort.
– das Frühlingsfest- Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von der explosiven Koreographie überraschen! Und wenn das Feuerwerk mit den letzten Klängen von „Atemlos durch die Nacht“ von Helene Fischer am Bregenzer Nachthimmel erlischt, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt des Bregenzer Frühlingsfestes zum Bummeln und Verweilen ein. Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 30. Mai heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Am Sonntag, 1. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)
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Marketingclub lüftet Vorhang Hinter den Kulissen der Dornbirner Messe Zu einem Blick hinter die Kulissen der Messe Dornbirn hat der MCV Marketingclub Vorarlberg eingeladen.
nenen MCV-Gästen aus Vorarlberg, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz.
GF Daniel Mutschlechner informierte persönlich und mit offenen Worten über die Hintergründe der neuen Strategie und Infrastruktur. Dazu zog er eine erste Bilanz über die neuen Messeformate und stellte das Team Werbung & Kommunikation mit Katharina Stückler, Lena Rothfuß, Alexandra Kezic-Zuvanovic und Bernd Hagen vor. Übrigens, ab 11. Juli 2014 findet die nächste Messe, die bereits 14. Art Bodensee statt. Mehr dazu auf www.messedornbirn.at (pr)
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Mit jährlich über einer Viertelmillion (!) Besucherinnen und Besucher ist die Messe Dornbirn DER Treffpunkt in Vorarlberg. Kein anderes Unternehmen versammelt so viele Gäste – bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen. Um attraktiv und wettbewerbsfähig zu bleiben, bedarf es ständiger Veränderung und langfristiger Strategien.
Diese vielen „Neuigkeiten“ sorgten für besonders großes Interesse bei den zahlreich erschie-
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Ergebnisse der Europawahl 2014 in Frastanz Wahlberechtigte: 4.314 Wahlbeteiligung: 31,9% Sprengel abgegeb. ungültige gültige ÖVP Stimmen Stimmen Stimmen
1 436 2 323 3 248 4 371 Gesamt 1.378
6 3 2 6 17
SPÖ
FPÖ GRÜNE
BZÖ
NEOS REKOS ANDERS EUSTOP
430 143 53 73 81 1 48 16 10 5 320 84 32 88 63 2 38 4 5 4 246 55 24 59 56 0 30 6 3 13 365 132 28 83 66 2 38 7 6 3 1.361 414 137 303 266 5 154 33 24 25 30,4% 10,1% 22,3% 19,5% 0,4% 11,3% 2,4% 1,8% 1,8%
Wahlsprengel: 1 Hofen 2 Einlis 3 Fellengatter und Bodenwald 4 Amerlügen, Frastafeders, Sonnenheim, Gampelün und Bardella Parteien: ÖVP SPÖ FPÖ GRÜNE BZÖ NEOS REKOS ANDERS
Österreichische Volkspartei - Liste Othmar Karas Sozialdemokratische Partei Österreichs Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) - Die Freiheitlichen Die Grünen - Die Grüne Alternative BZÖ - Liste Mag. Werthmann NEOS - Das Neue Österreich und Liberales Forum Die Reformkonservativen - Liste Ewald Stadler Europa Anders - KPÖ, Piratenpartei, Wandel und Unabhängige EUSTOP EU-Austritt, Direkte Demokratie, Neutralität (EU-Stop)
INFO
Weitere Details zum Wahlergebnis in Frastanz im Internet unter www.frastanz.at/wahlen.
Stadttunnel Feldkirch
Bürgerbeteiligungsverfahren Seit Montag können interessierte Bürgerinnen und Bürger Einsicht in die Projektunterlagen des Stadttunnels Feldkirch nehmen. Während der öffentlichen Auflage, die vom 26. Mai bis zum 18. Juli 2014 dauert, haben alle Bürgerinnen und Bürger das Recht ihre Stellungnahme zum Projekt schriftlich bei der Landesregierung als zuständige UVPBehörde abzugeben. Damit wird die Auflagefrist als zusätzlicher Bürgerservice von sechs Wochen auf beinahe acht Wochen verlängert. Stellungnahmen müssen innerhalb dieser Frist abgegeben werden. Die öffentliche mündliche Verhandlung mit breiter Bürgerbeteiligung bildet den Abschluss der Erhebungen und wird voraussichtlich im Oktober 2014 stattfinden. Mit dem Bescheid der Behörde zum Stadttunnel Feldkirch wird in den darauffolgenden Monaten gerechnet. Informationen Öffentliche Auflage Stadttunnel Feldkirch UVP-Unterlagen liegen zur Einsicht auf: im Amt der Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, Römerstraße 22
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
in Bregenz, im Rathaus in Feldkirch, in den Gemeindeämtern Frastanz und in Göfis. Zu den Öffnungszeiten sowie nach telefonischer Vereinbarung. Informationsveranstaltungen „Öffentliche Auflage Stadttunnel Feldkirch“ mit Experten aus den Bereichen Luft und Lärm sowie Projektleitung und Tunnelbau Frastanz: Montag, 23. Juni 15 bis 21 Uhr, Foyer Adalbert-Welte-Saal. Feldkirch: Dienstag, 24. Juni 15 Uhr bis 21 Uhr im Pfarrsaal Tisis Stellungnahmen zum Stadttunnel Feldkirch Bis 18. Juli (Datum des Poststempels) schriftlich an die UVP-Behörde - im Amt der Landesregierung, Abteilung Verkehrsrecht, Römerstraße 22 in Bregenz. Telefax-Nummer: +43(0)5574/511-920095 E-Mail-Adresse: land@vorarlberg.at
Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 3. Juni 2014, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.
Bürgermeldungen Mit dem Online-Dienst buergermeldungen.com/frastanz können FrastanzerInnen ihre Ideen, Anregungen und Verbesserungen in der Marktgemeinde Frastanz einbringen. Die Website buergermeldungen.com/frastanz und eine mobile App bilden den direkten Online-Draht zum Frastanzer Rathaus. Die ersten FrastanzerInnen haben den Online-Dienst bereits genützt. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse im öffentlichen Raum – die zuständigen MitarbeiterInnen werden sich umgehend um das Anliegen bemühen. Der Stand der Bearbeitung jedes Anliegens ist transparent beziehungsweise für alle einsehbar, da über die App oder das Internet der
Stubahocke Noch deam Ergebnis vo da EU-Wahl vum letschta Wochaend würd wohl o bi da nöchschta Landtagswahla im Septembr koan Stoa meh uf am andara bliba z‘Vorarlberg. Und got dea Trend witr, würd noch da Gmoandsrotswahla im kommenda Johr o da Walgau mit grüana und pinka Bürgrmöaschtr an bunta Kontrascht zum Schwarza büta.
Donnerstag, 29. Mai 2014
INFO
So funktioniert „buergermeldungen.com/frastanz“: Meldung mittels Homepage: 1. Einstieg über die Homepage buergermeldungen.com/frastanz 2. Oben rechts auf „Registrieren“ klicken, die Textfelder ausfüllen und die Registrierung bestätigen. 3. Nach der Registrierung wird eine Nachricht an die angegebene E-Mail-Adresse verschickt. In diesem E-Mail beÀndet sich ein Link, der unbedingt bestätigt werden muss. 4. Unter buergermeldungen.com/frastanz oben rechts auf „Anmelden“ klicken, Benutzername und Passwort eingeben und dann kann bereits die erste Meldung verfasst werden. 5. Auf der rechten Seite einfach auf „Meldung hinzufügen“ klicken und die Felder ausfüllen. 6. Zum Abschluss auf „Meldung veröffentlichen“ klicken. Meldung via App: 1. Je nach Smartphone im entsprechenden Store in der Suche „buergermeldungen.com“ eintippen und die kostenlose App herunterladen. 2. Den Anweisungen folgen und die Gemeinde Frastanz auswählen. 3. Danach kann die erste Meldung hinzugefügt werden. Weitere Informationen sind im Bürgerservice der Marktgemeinde Frastanz unter der Tel. Nr. 05522/51534-0 erhältlich.
Frastanzer Kochbuch Unter dem Titel „Frastanz bittet zu Tisch“ hat die Marktgemeinde Frastanz ein Kochbuch mit internationalen Rezepten herausgebracht. 35 Frastanzer Personen und Familien mit Wurzeln aus allen Kontinenten haben Rezepte für das Kochbuch geliefert. Die Rezeptsammlung beinhaltet beispielsweise Kochanleitungen für thailändisches Hühner Curry und peruanische Kartoffel-Roulade mit Thunfischfüllung. Kochbuch-Verkauf Das Kochbuch „Frastanz bittet zu Tisch“ ist um 12,00 Euro in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz und im Internet unter www.frastanz.at/shop erhältlich.
Fest der Kulturen
Danke Silvia Mayer hat beim Fest der Kulturen spontan ihre Suppe gegen eine Spende für die Hochwasser-Opfer in Südost-Europa ausgegeben. Insgesamt sind 250,- Euro zusammengekommen. Das Geld wurde für die ORF-Aktion „Nachbar in Not“ gespendet. Allen Unterstützern ein herzliches Dankeschön!
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Fortschritt jederzeit nachvollzogen werden kann. Die Benutzer können ihr Anliegen unter verschiedenen Kategorien wie beispielsweise „Straßen-, Geh- und Radwege“, „Wasser & Kanal“ und „Abfall & Umwelt“ veröffentlichen. Hinter jeder Kategorie ist eine zuständige Person in der Gemeindeverwaltung, die sich um die Angelegenheit kümmern wird.
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20 Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Frau Anneliese Morscher: Trauerfamilie Karl Morscher 250 Euro; Fr. Marlies Morscher 20 Euro: Fam. Johann Müller, Hofnerfeldweg 20 Euro; Fr. Rosina Jutz 20 Euro; Hr. Ernst und Fr. Sieglinde Nesensohn 10 Euro; Hr. Werner Dünser und Fr. Traudi Strele m. Familien 50 Euro; Fr. Paula Kalb 10 Euro; Fr. Gerda Morscher 20 Euro; Fr. Theresia Pfefferkorn 30 Euro; Hr. DI Elmar Wieser 20 Euro; Fr. Karoline Reisch 10 Euro; Hr. Hubert und Fr. Dora Schmidle 20 Euro; Fr. Marianne Malin 20 Euro; Hr. Anton Müller, Hofnerfeldweg 10 Euro; Fr. Elisabeth Schneider 10 Euro; Fr. Ruth Sahler 20 Euro; Hr. Alfred und Fr. Hildegard Welte 20 Euro; Hr. Robert Gaßner 20 Euro; Hr. Johann Zraunig 20 Euro Zum Gedenken an Herrn Rudolf Pfeffer: Hr. Kurt und Fr. Ingrid Gisinger 20 Euro; Fr. Franziska Oprießnig 20 Euro; Hr. Claus Orel 20 Euro; Hr. Erwin Ledezky 15 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Jahrgänger 1939
-DKUJlQJHU $XVÁXJ Wir treffen uns am Freitag, 7. Juni 2014 und cirka 15 Uhr im Gasthaus Kreuz zwecks Ausflug 2014.
Jahrgänger 1947
Achtung Jahrgang 1947 Unser beliebter Sommerhock findet am 13.6.2014 um 19 Uhr im Gasthaus Kreuz statt. Auf euer Kommen freuen sich Hubert, Irma und Ilse
Kindergarten Hofen
Besuch auf dem Bauernhof Auch dieses Jahr durften die Kinder vom Kindergarten Hofen wieder die kleinen und großen Hasen und die vielen Hühner von Paulas Opa und Oma besuchen. Die Kinder hatten Freude daran die Hasen zu füttern und sie sahen sogar, wie eine Henne ein Ei gelegt hat. Wir danken Franz und Brigitte Müller für den schönen erlebnisreichen Vormittag und die feine Jause.
%HVXFK EHL GHQ $OSDNDV LQ *DPSHO Q Passend zu unserem Thema „Schätze der Welt“ durften wir die Alpakas „ Kea und Comella“ mit dem Neugeborenen „Calimero“ in Gampelün besuchen. Alpakas sind sehr feinfühlige, scheue und zugleich auch sehr neugierige Tiere. Schön zu beobachten war, wie sich schüchterne Kindern öffneten und sich von ihrer mutigen Seite im Umgang mit den Alpakas zeigten. Wir danken Renate, Herlinde und Christoph Reisch für diesen besonderen und erlebnisreichen Ausflug!
$XVÁXJ LQV 6FKZDEHQODQG Am Mittwoch, dem 18. Juni 2014, fährt der Seniorenbund um 10 Uhr vom Rathaus Frastanz weg ins Schwabenland. Nach dem Mittagessen machen wir eine Führung im Bauernhausmuseum mit der Sonderausstellung „Schwabenkinder“. Der Seniorenbund übernimmt den Eintritt. Der Fahrpreis beträgt 20,- Euro. Anmeldungen sind noch bis 09.06.2014 bei Luis Neyer unter der Handy-Nr. 0664/4187035 möglich.
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
-XQL 03. Juni 15 – 16 Uhr Offenes Singen mit „Johann & Kunibert“ Sozialzentrum 04. Juni 9.30 – 10.30 Uhr Bücherzwerge Bibliothek 04. Juni 14.30 – 17.30 Uhr Seniorentreff. Vortrag von Dr. Bruno und Marlene Renner Haus der Begegnung 06.-.09. Juni Kirmes - ATIB Sonnenberger Straße 06. Juni 14 – 16.30 Uhr Offene Sozialberatung und Sparverein Mühlecafé 10. Juni 9 – 10.30 Uhr „Zischtig Morga“ – Buchbesprechung Domino 11. Juni 14.30 – 16 Uhr „Hurra das Spielmobil ist da“ Gemeindepark 12. Juni 19 Uhr Italienisch-Hock Haus der Begegnung 12. Juni bis 24 Uhr Vollmondschwimmen Schwimmbad Felsenau 13. Juni 18 Uhr Eröffnung des Spielplatzes Sonnenheim 14. Juni 18 Uhr Firmung Pfarrkirche 15. Juni 10 – 16 Uhr Tag der offenen Sammlungen Tabakmuseum & Museumswelt 15. Juni 17 Uhr Gemeinschaftskonzert des Männer- und Frauenchors mit dem Vokalgau Jugendchor Adalbert-Welte-Saal 16. Juni 15.30 – 16 Lesenachmittag „Ganz Ohr“ Bibliothek 16. Juni 17.30 Uhr Kostenlose Rechtsberatung Rathaus 17. Juni 19.30 – 21.30 Uhr Spieleabend für Erwachsene Bibliothek 21. Juni 19 Uhr Kirchenkonzert mit Johannes Ebenbauer Pfarrkirche 23. Juni 15 – 21 Uhr Informationsveranstaltung „Öffentliche Auflage Stadttunnel Feldkirch“ Adalbert-Welte-Saal, Foyer 23. Juni 20 Uhr Lesetreff Bibliothek 28. Juni 19 Uhr Goldenes Priesterjubiläum Pfarrer Herbert Spieler Pfarrkirche
INFO
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Domino s’Hus am Kirchplatz
2IIHQHV 6LQJHQ „Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König“. Mit fröhlichen Volksliedern und alten Schlagern unter der musikalischen Leitung von Johann und Kunibert Tiefenthaler geht das „Offene Singen“ nach dem 3. Juni in die Sommerpause. Der Verein Domino bedankt sich bei allen Musikgruppen für die ehrenamtliche Begleitung und ein ganz besonderer DANK geht an Margit Zerlauth für die Organisation. Wir laden alle Singfreudigen nochmals zum gemeinsamen Singen im Sommer ein. Liederhefte in Großschrift erleichtern das Mitsingen. Dienstag, 3. Juni, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum Frastanz.
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51 6 -40, E-Mail: ofÀce#dominofrastanz.org
Donnerstag, 29. Mai 2014
Bibliothek Frastanz
Bücherzwerge machen bald Sommerpause Die Bücherzwerge treffen sich ein letztes Mal vor der Sommerpause. Judith und Elisabeth haben bereits ein tolles Buch vorbereitet und freuen sich auf Kinder von 0 – 4 Jahren mit Begleitung. Sie werden gemeinsam lesen, singen, spielen und basteln. Wer Lust hat, stöbert danach noch ein wenig in der Bibliothek und leiht sich gleich noch etwas für zuhause aus.
21 mit einem Unentschieden einen Punkt. Unsere Herren 35+ gingen gegen Schlins mit 4:2 als Sieger vom Platz, und einen sehr überraschenden Punkt brachten die Damen 35+ aus Hohenems mit, zumal es von der Papierform her eher nach einer klaren Niederlage ausgesehen hatte. Die Stars der Runde waren aber die Kleinsten (Jugend 10 Einsteiger), denn die konnten gegen Haselstauden alle ihre Partien gewinnen – was für eine Freude! Genauere Informationen und Bilder auf www.tcfrastanz.at
Umweltwoche in der Bibliothek Anlässlich der Umweltwoche bieten wir ab dem 30. Mai zahlreiche Bücher, Zeitschriften, DVDs und Spiele zu den Themen „Natur“ und „Umwelt“. Machen Sie mit, und besuchen Sie uns nach Möglichkeit zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Und wenn Sie eine größere Radtour oder Wanderung planen, finden Sie bei uns auch passende Wander- und Tourenführer.
INFO
Öffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14.00 - 18.00 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: ofÀce#bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Tennisclub Frastanz-Satteins
In der dritten Runde der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft gab es sowohl Freud als auch Leid. Die Herren 45+ mussten sich trotz einer 3:1 Führung nach den Einzelpartien gegen Nofels mit einem Unentschieden begnügen und spielen in der Folge im unteren Play off gegen den Abstieg. Die Herren allgemein konnten beim 1:5 gegen Hard leider ebenfalls nicht viel ausrichten. Die Jugend 15 musste nach hartem Kampf ihre erste Niederlage gegen Bürs hinnehmen, und die Jugend 13 rettete in Rankweil
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Spannende Spiele in der VMM
Donnerstag, 29. Mai 2014
22 Sportverein Brauerei Frastanz
Spielankündigung Unsere erste Mannschaft ist morgen Samstag in Bürs zu Gast. Anpfiff ist um 17 Uhr in der Sportarena „Uf dr Schesa“ in Bürs. Kommen Sie mit und unterstützen Sie die heimischen Kicker in den letzten Spielen der Saison. Sonntag, 1.6.2014 11.00 Uhr SV Frastanz U11 – FC Nüziders U11 12.30 Uhr SV Frastanz U12b – FC Lustenau U12 14.00 Uhr SV Frastanz U14 – SK Bürs U14 16.00 Uhr SV Frastanz U16 – SCR Altach U16b Kommen Sie vorbei und unterstützen Sie unsere jungen Frastner-Kicker bei diesen Spielen und genießen Sie dazu ein frisches „Frastanzer Bier“ mit ihren Freunden in der Unteren Au. Alle weiteren Mannschaften müssen sich auswärts beweisen. Eine Liste über aktuelles und Termine finden Sie im Internet auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.
Leserbrief Billig und unfair! Betrifft: „Hochwasserschutzprojekt Ill: Frastanz-Sonneneim“ im Walgaublatt vom 23. Mai 2014.
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Im letzten Walgaublatt war eine Stellungnahme zum Hochwasserschutzprojekt Ill, die offenbar vom gesamten Gemeindevorstand
unterzeichnet wurde. In diesem Bericht wurde einiges unsachlich und nicht ganz korrekt dargestellt: Zunächst habe ich immer wieder darauf hingewiesen – auch im direkten Gespräch mit den Bürgermeistern – dass ich keineswegs das Hochwasserprojekt verhindern möchte. Es ist aus meiner Sicht grundsätzlich ein sehr sinnvolles Projekt und natürlich wird die Sicherheit der Menschen auch im Behördenverfahren immer Priorität haben. Trotzdem gibt es nun einmal gesetzliche Vorgaben. Die habe ich nicht gemacht, aber ich finde es nicht abwegig, dass sich gerade die öffentlichen Stellen daran halten sollten. Dass bei dem Verfahren versucht wurde, die UVP zu umgehen, ist für mich offensichtlich – nachdem der Bescheid öffentlich zugänglich ist, und man aus dem doch einiges herauslesen kann, kann sich hier auch jeder selber ein Bild machen. Wenn hier „mathematische Spielereien“ betrieben wurden, dann jedenfalls nicht von mir: Bekanntlich laufen die Planungen seit dem 1999er-Hochwasser. 2005 hat das Land festgestellt, dass für den zweiten Abschnitt keine UVP nötig sei, weil der Abschnitt „zufällig“ genau 2995 Meter lang war, und der Schwellenwert bei 3000 Metern lag. Hätte man damals – wie von uns gefordert – gleich eine UVP für die ganze Strecke gemacht, wäre das jetzt längst gebaut. Das Spiel wiederholte sich 2009 für den dritten Abschnitt: Die wesentlichen Fragen waren geklärt, die Behörde stellte fest, dass man die UVP noch im gleichen Jahr einreichen könnte – dann wollte man plötzlich doch nicht mehr und hat wieder umgeplant und das Projekt wiederholt verkleinert. Damit wurde unnötig viel Zeit verloren, denn inzwischen wäre auch dieses UVP-Verfahren längst durch. Verantwortlich dafür waren übrigens bis 2003 Hubert Gorbach und von 2003 bis 2009 Dieter Egger. 2011 haben wir bemerkt, dass die geplanten Rodungsflächen weit über der UVP-Schwelle liegen. 2012 hat der Wasserverband Ill-Walgau, vertreten durch das Land, einen Antrag auf eine UVP gestellt, und kurz darauf wieder zurückgezogen, 2014 begann wieder ein Feststellungsverfahren … Mit diesem Hin und Her wurde nicht nur viel Zeit verloren, sondern auch unglaublich viel Arbeitszeit sinnlos investiert. Dazu kommt noch, dass das Projekt durch die vielen Umplanungen nicht besser wurde, im Gegenteil: Eine großzügigere Lösung brächte mehr Sicherheit und gleichzeitig mehr Möglichkeiten für eine ökologische Aufwertung, weil man der Ill mehr Platz geben könnte. Ich finde es auch traurig, wie diese Verfahren gelaufen sind. Aber auch noch „dem Naturschutz“ die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben, ist billig und unfair. Katharina Lins, Naturschutzanwaltschaft für Vorarlberg
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Donnerstag, 29. Mai 2014
23
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Fr
30.5. 17.30 Uhr Dankfeier 19.00 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Maiandacht
Sa So
Mo
31.5. 19.00 Uhr Vorabendmesse 1.6.
2.6.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche Pfarrkirche Kapelle Motten Pfarrkirche Pfarrkirche
14.30 Uhr Tauffeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Sozialzentrum
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Messe
Kapelle Motten
Di
3.6.
8.00 Uhr Laudes
Apsis der Pfarrkirche
Mi
4.6.
8.00 Uhr Schülermesse
Volksschule Fellengatter
19.00 Uhr Bittprozession ca. 19.45 Uhr Bittmesse
Kirchplatz Kapelle Halden
(nur bei schönem Wetter) 19.00 Uhr Bittmesse
Pfarrkirche
(nur bei schlechtem Wetter) Do
5.6.
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Totengedenken 9.00 Uhr Heilungsmesse
Geistliches Zentrum Pfarrkirche
Fr
6.6.
Sa
7.6. 19.00 Uhr Chor-Orchestermesse Pfarrkirche
So
8.6.
9.30 Uhr Pfingstmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Pfingstmesse
Kapelle Maria Ebene
19.00 Uhr Abendmesse Mo
9.6.
Apsis der Pfarrkirche
9.30 Uhr Feiertagsmesse 19.00 Uhr Pfingstvesper
Pfarrkirche Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche
Liebe Frastanzerinnen und Frastanzer! Um dem Jubiläums- und Abschiedsfest von unserem lieben Pfarrer Herbert Spieler am Samstag, 28. Juni, einen würdigen Rahmen zu geben, bitten wir um eure Hilfe beim Kuchen bzw. Torten backen. Anmeldung bitte ab sofort im Pfarrbüro (Tel. 05522-517 69-0). Über eure Unterstützung freuen wir uns sehr! Für das „Festkomitee“: Renate Dünser
Dankfeier zur Erstkommunion Am Freitag, 30. Mai, versammeln sich die ErstkommunikantInnen mit ihren Familien um 17.30 Uhr noch einmal zur Dankfeier in der Pfarrkirche. Anschließend ist ein kleines Fest im Haus der Begegnung. Vorabendmesse mit Hornensemble Am Samstag, 31. Mai, wird die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche musikalisch vom Ensemble „Horndreiklang“ unter Leitung von Oswin Breuss gestaltet. Anschließend gibt das Ensemble eine kleine musikalische Darbietung im Haus der Begegnung. Kirchenopfer für Geistliches Zentrum Am Samstag/Sonntag, 31. Mai/1. Juni, kommt das Kirchenopfer den Schwestern des Geistlichen Zentrums zugute. Tauffeier Am Sonntag, 1. Juni, werden um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche folgende Kinder getauft: Anika Charlotte Engelbrecht, Feldkirch; Lea Emilia Märk, Einliserfeldweg; Lea Katharina Madlener, Alte Landstraße; Antonio Luis Loretz, Bodenwaldnerstraße; Felix Loretz, Mönchswaldstraße; Nikolas Schweitzer, Letzestraße; Anna Maier, Sonnenheim; Tim Schmid, Flurweg. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! Monatsmesse in Motten Am Montag, 2. Juni, feiern die Mottener in ihrer Kapelle um 19 Uhr die monatliche Messe. Herzliche Einladung an alle Mittelberger, aber auch an Gäste! Schülergottesdienst in Fellengatter Am Mittwoch, 4. Juni, feiern die SchülerInnen von Fellengatter um 8 Uhr ihren monatlichen Gottesdienst in der Volksschule Fellengatter. Bittprozession mit Bittmesse Bei guter Witterung beginnt am Mittwoch, 4. Juni, um 19 Uhr eine Bittprozession am Kirchplatz. In der Kapelle Halden ist um 19.45 Uhr die Bittmesse. Bei schlechtem Wetter ist um 19 Uhr Bittmesse in der Pfarrkirche. Totengedenken für Monat Juni Bei der Abendmesse am Donnerstag, 5. Juni, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Juni der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im Juni des Jahres 2009 sind verstorben: Paul Caser, Rungeldonweg; Leopoldine Muther, Mühlegasse; Antonia Gaßner, Gampelüner Straße; Eugen Lampert, Rungeldonweg. Im Juni des Jahres 2010 sind verstorben: Antoinette Ludescher, Schmittengasse; Maria Frießer, Rainweg; Simon Wihelmer, Bahnhofstraße; Gebhard Gstach, Mariexner Straße; Wilhelm Hardegger, Schwarzach (früher Sonnenberger Straße). Im Juni des Jahres 2011 sind verstorben: Fidel Pedot, Amerlügnerweg; Alfred Wiederin, Alte Landstraße; Helga Morscher, Sonnenheim; Alois Scharber, Kreuzgasse; Brigitte Erath, Bardella; Franc Feher, Augasse. Im Juni des Jahres 2012 sind verstorben: Alexander Ammann, Feldkircher Straße; Eugenie Ender, Sozialzentrum (früher Aspaweg); Renate Risch-Pedot, Nendeln (früher Frastanz); Arthur Gassner, Rungeldonweg; Waltraud Mähr, Sonnenheim; Rosa Babel, Göfis. Im Juni des Jahres 2013 ist verstorben: Helmut Huter, Tisis. Heilungsmesse Am Herz-Jesu-Freitag, 6. Juni, wird um 9 Uhr in der Pfarrkirche die monatliche „Heilungsmesse” gefeiert. Alle sind herzlich eingeladen, besonders auch Menschen, die krank oder mit Sorgen belastet sind.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Pfingsten
Begegnungen
Vorabendmesse mit „Frastner Projektchor“ Die Vorabendmesse am Pfingstsamstag, 7. Juni, um 19 Uhr in der Pfarrkirche wird von unserem Kirchenchor musikalisch gestaltet. Unter der Leitung von David Burgstaller wird Joseph Haydns „Missa Sancti Bernardi de Offida in B“ für Soli, Chor und Orchester, auch bekannt als „Heiligmesse“, erklingen. Für diese Aufführung hat der Kirchenchor Frastanz erstmalig den „Frastner Projektchor“ ins Leben gerufen. So werden nun knapp 90 SängerInnen und MusikerInnen für einen beeindruckenden Gesamtklang dieses großen Werkes beitragen. Herzliche Einladung! Das Kirchenopfer kommt dem Kirchenchor zugute.
Seniorenausflug zu Rhein-Schauen nach Lustenau Am Mittwoch, 11. Juni, um 13 Uhr fahren die Senioren mit dem Bus nach Lustenau, um bei einer Führung durchs Museum Rhein-Schauen 120 Jahre gelebte Geschichte des Rheins zu erleben. Bei der anschliessenden Fahrt mit dem Rheinbähnle und seiner historischen E-Lok zur Rheinmündung erleben wir die wunderbar vielfältige Landschaft im Naturschutzgebiet am Bodensee. (Foto: Christoph Weder)
Vorankündigung: Pfingstsonntag Am Pfingstsonntag, 8. Juni, ist Feiertagsmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Die Abendmesse um 19 Uhr ist gleichzeitig Vorabendmesse für den Pfingstmontag. Die BewohnerInnen von Fellengatter feiern um 9.30 Uhr die Pfingstmesse in der Kapelle Maria Ebene.
Abfahrt: 13 Uhr beim Rathaus Preis: EUR 20,- für Bus, Museum und Bähnlefahrt Anmeldung: im Pfarrbüro (Tel. 05522-517 69-0)
Vorankündigung: Pfingstmontag Am Pfingstmontag, 9. Juni, ist Feiertagsmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche. Wir laden Sie auch herzlich ein zum feierlich gesungenen Abendlob um 19 Uhr in der Apsis der Pfarrkirche.
Persönliches Geburtstage der Woche 31.5.
Karl Heinz Klohs, Spondaweg
75 Jahre
31.5.
Brunhilde Wille , Einliserfeldweg
75 Jahre
1.6.
Franz Vögele, Unterer Auweg
84 Jahre
1.6.
Leo Werle, Schlossweg
83 Jahre
2.6.
Sr. Franziska Klotz, Bernardaheim
83 Jahre
2.6.
Paula Kressnig, Alte Landstraße
82 Jahre
4.6.
Lydia Ganter, Schmittengasse
90 Jahre
4.6.
Oliva Geiger, Schmittengasse
85 Jahre
4.6.
Ingeborg Schönbeck, Gletteweg
83 Jahre
6.6.
Anton Amann, Zum Hof
86 Jahre
6.6.
Elfrieda Gantner, Im Nislis
81 Jahre
6.6.
Elisabeth Gasser, Weiherstraße
80 Jahre
6.6.
Oskar Gassner, Mühlegasse
76 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Nach diesem Naturerlebnis feiern wir bei einer Jause im SchmugglarStüble in Lustenau die runden und halbrunden Geburtstage unserer Senior(inn)en ab dem Jahrgang 1954. Alle Seniorinnen und Senioren sind zu diesem erlebnisreichen Ausflug herzlich eingeladen.
Seniorennachmittag mit Dr. Bruno Renner Dr. Bruno Renner und seine Frau Marlene werden im Rahmen des Seniorentreffs am Mittwoch, 4. Juni, um 14.30 Uhr in einem sicherlich spannenden Nachmittag von ihrem Einsatz in Äthiopien berichten. Sie zeigen beeindruckende Bilder ihrer Aktivitäten und erzählen von ihrer Arbeit in Südäthiopien. Liebe Seniorinnen und Senioren, laden Sie auch Bekannte zu diesem Nachmittag im Haus der Begegnung ein. Herbert Spieler, Pfarrer Besinnungstag Am Donnerstag, 5. Juni, findet von 9.45 bis 16.45 Uhr im Bildungshaus Batschuns ein Besinnungstag mit Dekan Dr. Herbert Spieler zum Thema „Dem Geist Gottes trauen“ statt. Impulse, Gespräche, Singen und miteinander Gottesdienst feiern, sollen zu einem wohltuenden Tag beitragen. Anmeldung im Pfarramt Frastanz (Tel. Tel. 05522-517 69-0 oder E-Mail: office@pfarrefrastanz.at) oder Bildungshaus Batschuns (Tel. 05522442 90-oder E-Mail: bildungshaus@bhba.at).
Veranstaltungen im Sa 31.5. 20.00 Uhr Musikertreffen
Pfarre
Mo 2.6. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Mi 4.6.
9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
14.30 Uhr Seniorentreff
Sozialarbeitskreis
20.00 Uhr Chorprobe
Frastner Chörle
20.00 Uhr Chorprobe
Kirchenchor
Do 5.6.
9.00 Uhr Purzelbaum
Sa 7.6. 20.00 Uhr Musikertreffen
Lebendige Familie Pfarre
26
Donnerstag, 29. Mai 2014
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Juni, 7. Sonntag der Osterzeit: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. Montag, 2. Juni: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 3. Juni: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 4. Juni: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 5. Juni: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 6. Juni: 8 Uhr Messfeier mit Anbetung.
Termin: Freitag, 6.6.2014 14 Uhr Vorstellung des geplanten Projekts im Ramschwagsaal 15 Uhr Abfahrt Ramschwagsaal mit Kleinbussen zur Besichtigung der wesentlichen Projektteile vor Ort (Fassung Großtalbach – geplanter Kraftwerkstandort Mengbach Beileitung, geplanter Deponiestandort Bazulwald) 18 Uhr Ankunft Ramschwagsaal, Fragen und Diskussion 19.30 Uhr Ende der Veranstaltung
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Aus organisatorischen Gründen ersuchen wir um verlässliche Voranmeldung der Teilnahme bis spätestens Donnerstag, 5.6.2014 12.00 Uhr (telefonisch 05525 62144 oder per e-mail: verwaltung@agrar-nenzing.at) Für die Agrargemeinschaft Nenzing Josef Latzer, Obmann
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Juni, 7. Sonntag der Osterzeit: 10.30 Uhr Wortgottesfeier.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Agrargemeinschaft Nenzing - Marktgemeinde Nenzing
Einladung zur Informationsveranstaltung: Projekt Kleinwasserkraftwerk Meng Der Vorarlberger Landtag hat in einem gemeinsamen Beschluss den Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg zur Erreichung einer Energieunabhängigkeit beschlossen. Umfangreiche Untersuchungen haben ergeben, dass der Ausbau der Meng mit einer einstufigen Kraftwerkslösung als Bestvariante zwischen Ökonomie und Ökologie beurteilt wird. Der Vorstand, der Ausschuss und der Aufsichtsrat der Agrargemeinschaft Nenzing haben sich nach umfangreichen Beratungen und Begehungen in der Ausschusssitzung vom 9.10.2013 einstimmig für die grundsätzliche Zustimmung zum jetzt vorgestellten Projekt ausgesprochen. Die VKW werden im Rahmen der Informationsveranstaltung die wesentlichen Projektinhalte und Baumaßnahmen präsentieren und mögliche offene Fragen zum geplanten Kleinwasserkraft Meng beantworten. Damit soll jedem Mitglied der Agrargemeinschaft sowie allen Gemeindebürgern die Möglichkeit geboten werden, sich vor der außerordentlichen Vollversammlung am 16. Juni 2014 umfassend zu informieren.
Für die Marktgemeinde Nenzing Florian Kasseroler, Bürgermeister
Pfarrcaritas – miteinander – füreinander: Erinnerung und Einladung zur Arbeitssitzung der Pfarrcaritas am 4.6.2014 um 17 Uhr im Sitzungszimmer des Pfarrheimes. Gäste und Interessierte sind uns herzlich willkommen! Oskar Summer
Eröffnung Repair Cafè Nenzing Was macht man mit einem Stuhl, an dem ein Bein kaputt ist? Mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Wenn das Kabel des Bügeleisens Funken schlägt? Das Lieblingsspielzeug der Kinder streikt? Wegwerfen? NEIN! Gib den Dingen eine zweite Chance! Reparieren Sie es im Repair Cafè! Die Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“ stellt am Samstag den 7. Juni von 14 – 17 Uhr ihr neuestes Projekt vor und lädt dazu alle recht herzlich ein. Unter der Anleitung und Hilfe von Hobbybastlern und Fachleuten können Sie ihre mitgebrachten Gegenstände in der eingerichteten Werkstatt selbst reparieren: Haushaltskleingeräte, Spielzeug, Kleinmöbel, kleine Reparaturen an Fahrrädern... Nicht repariert werden: Fernseher, Handys, PC, Waschmaschinen, Kühlschränke, Geschirrspüler und ähnliche Großgeräte. Sie finden das Repair Café beim Spielplatz Gaisstraße 5, in der Nähe der Trafik Hartmann. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Der nächste Termin ist am Samstag den 28.6 von 14 – 17 Uhr.
Männerchor Nenzing Nach den viel beachteten Passionskonzerten in Nenzing und Schnifis beginnt der Männerchor nun mit den Proben für das Herbstkonzert, welches am 22. November im Ramschwagsaal Nenzing und am
Donnerstag, 29. Mai 2014
Jahreshauptversammlung Es ist mit einer der größten Vereine im Ort: 968 Mitgliedsfamilien bilden gemeinsam den Krankenpflegeverein der Marktgemeinde Nenzing. Von einem aktiven Vereinsjahr konnte Obmann Frank Stecher bei der Jahreshauptversammlung berichten. Zu Beginn referierte Univ. Doz. Primar Dr. Alfred Hobisch eindrücklich über „Macht und Ohnmacht im Umgang mit kranken Menschen“. Anschließend wurden Zahlen und Fakten präsentiert: 133 Patientinnen und Patienten wurden von Pflegedienstleiterin Claudia Tiefenthaler und ihrem Team betreut. 8.253 Einsatzstunden bedeuten eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr von über 1.000 Einsatzstunden. Eine stolze Bilanz kann auch der Mobile Hilfsdienst aufweisen: 37 Helferinnen unterstützten insgesamt 56 Frauen und Männer in ihrem Alltag. Wie seit vielen Jahren durfte sich der Krankenpflegeverein Nenzing auch heuer über die Unterstützung der „Badaila Kicker“ freuen – Frank Stecher bedankte sich bei BadailaObmann Ernst Gassner sowie Vize Stefan Graß nochmals über den Scheck in Höhe von 5.092,15 Euro. Die Jahreshauptversammlung bot auch Anlass, um ein besonders verdientes Mitglied auszuzeichnen: Ehrenobmann Werner Schallert ist seit insgesamt 35 Jahren im Verein aktiv. Eine Ehrung gab es auch auf Seiten der Mitarbeiterinnen: Christine Monschein ist seit 20 Jahren um das Wohl der pflegebedürftigen Nenzingerinnen und Nenzinger bemüht.
Am Samstag, dem 24. Mai kämpften 49 Gruppen um den Wanderpokal der Ortsfeuerwehr Nenzing. Die besten 16 Mannschaften erreichte nach zwei Durchläufen das Achtelfinale. Im Viertelfinale trafen die besten 8 Mannschaften aufeinander und die Gruppe Schnifis 1B stellte mit einer Zeit von 15,95 Sekunden nach einem fehlerfreien Durchgang die Tagesbestzeit auf. Beim spannenden Halbfinale, in dem der Zeitunterschied zwischen dem schnellsten und dem viertplatzierten nur 2,1 Sekunden betrug, erhielt die Gruppe von Schnifis 1B 20 Fehlerpunkte und verpasste somit den Einzug in das Finale. Im kleinen Finale standen sich die Gruppen Satteins 1 und Schnifis 1B gegenüber. Schnifis konnte sich mit einem Sieg den 3. Platz sichern. Im großen Finale, (Fontanella 1 gegen Klaus 1B) gewann in zwei Durchläufen die Gruppe Fontanella 1. Die Ranglisten finden Sie unter: www.feuerwehr-nenzing.at Anschließend wurde bei der Aftercupparty, mit „Jürgen & Bernd“ von Krauthobel, im Zelt der Ortsfeuerwehr gefeiert. Am Sonntag fand die Heilige Messe in der Pfarrkirche Nenzing statt. Der anschließende Festumzug mit allen teilnehmenden Feuerwehren, der Partnerfeuerwehr Nötsch (Kärnten), dem Trachtenverein, der Bürgermusik sowie den Ehrengästen führte zum Rettungszentrum. Anstelle eines Gastgeschenkes wurde an den Krankenpflegeverein eine namhafte Spende übergeben. Den Frühshoppen spielte die Bürgermusik Nenzing. Im Anschluss ließen „Jürgen & Bernd“ den Festtag im Zelt gemütlich ausklingen.
Studie zeigt Weg aus der Burnout-Falle Hält die Spannung zwischen Beruf-Familie-Ich zu lange an, fühlen wir uns erschöpft, überfordert, ausgelaugt. Dies führt zum emotionalen Kollaps: Burnout. Eine kürzlich veröffentlichte Studie ging diesem Problem auf die Spur. Dabei wurden Betroffene psychotherapeutisch begleitet und mit
Bio-Energizern versorgt. Die behandelten Personen fühlten sich nach kurzer Zeit wieder vitaler, selbstbewusster und aktiver. Apotheken empfehlen Personen mit BurnoutSymptomen rezeptfrei diese getestete Vitalstoff-Mischung ReLoad24.
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23. November im Gemeindesaal Schnifis stattfindet. Bei diesen Aufführungen kommen Schlager beziehungsweise Ohrwürmer der letzten Jahrzehnte, teilweise begleitet von einer Musikgruppe, zur Aufführung. Chorleiter Franz J. Kikel hat die Schlager, die bei diesem Konzert zu hören sein werden, bereits ausgesucht , so dass mit Hochdruck mit der Probenarbeit begonnen werden kann. Der Männerchor würde sich über jede Verstärkung für dieses Schlagerkonzert sehr freuen. Alle singfreudigen Männer von Nenzing und Umgebung sind herzlich eingeladen, bei den Proben mitzumachen und den Chor bei den Aufführungen im November zu verstärken. Die Proben finden jeweils am Dienstag um 20 Uhr in der Mittelschule Nenzing statt. Der Eingang zur Schule befindet sich am Abend in der Schulstrasse. Wer Lust hat kommt einfach zu einer Probe oder nimmt mit Obmann Gerhard Marte Kontakt auf. Die Sänger des Männerchores freuen sich über jedes neue Gesicht.
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Donnerstag, 29. Mai 2014
28 Bienenzuchtverein Nenzing/Beschling
Artenne
Waldtracht – Entstehung, Beobachtung und Prognose
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Zwischen Bienen und menschlichem Blut gibt es eine besondere Analogie: So wie ein Bienenvolk mit der Kraft des Honigs den Bienenkorb gestaltet, baut der Mensch durch die Kraft des Blutes seinen Körper. Die dazu benötigte Energie liefert der Honig, den das Sonnenwesen Biene herzustellen vermag (Zitat Rudolf Steiner – 1861 bis 1925, Philosoph und Begründer der Anthroposophie). Am 3. Juni 2014 referiert Wanderlehrer Siegfried Schmid aus Bregenz zum Thema: Waldtracht – Entstehung, Beobachtung und Prognose. Wie immer treffen sich an Bienen und der Imkerei Interessierte an diesem Abend um 20 Uhr im Schützenhaus Nenzing, Mengschlucht 6. Auch Mitglieder anderer Vereine sind herzlich willkommen. Rückfragen: Markus Brandtner, Schriftführer, 0664 1372080; brandtner.markus@aon.at
Agrargemeinschaft Nenzing
Ableistung der Fronstunden 2014 Die Fronarbeiten für das Jahr 2014 finden an folgenden Terminen statt: Parzellen Mittelberg Samstag, 7. Juni 2014 - Alpe Vorderparpfienz Ersatztermin: Freitag und Samstag, 20./21. Juni 2014 Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing Nenzing – Dorf Freitag und Samstag, 13./14. Juni 2014 – Alpe Furkla Ersatztermin: Freitag und Samstag, 20./21. Juni 2014 Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing Wenn vorhanden: Gutes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe. Mindestalter für Froner ist 16 Jahre. Aufgrund der Entfernung des Einsatzortes sollte der ganze Tage abgeleistet werden. Bei einer halben Los wird der zweite Halbtag auf 2015 geschrieben. Wir ersuchen diejenigen, die die Möglichkeit haben, die Freitagtermine wahrzunehmen. Hüttenfronen Nenzinger Himmel Samstag, den 7. Juni 2014 Treffpunkt: Alpe Gamperdona, 8.00 Uhr Rückfragen bei der Verwaltung: 05525 62144
Alpenverein Nenzing
Mittwochwandergruppe Mittwoch, 4. Juni 2014 – Masellaweg - Frödischtal Treffpunkt um 9 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Sulz. Route: Dafins – Masellaweg – Viktorsberg - Alpe Almein. Gruppe 1: Mit Alpe Almein - Letze 4 Std., 550 HM. Gruppe 2: Ohne Alpe Almein 3 Std., 400 HM. Fahrtkostenbeitrag 4 Euro, für NM 6 Euro. Bei Schlechtwetter wird die Tour auf Mittwoch, 11.6.2014 verschoben. Nähere Auskünfte bei Wilma Maier, Tel. 05525-64570 oder 0664-7322 1063. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Kneippverein Nenzing
$XVÁXJ 7XUQHUDEVFKOXVV am Dienstag, 3.6.2014, Treffpunkt: 10.40 Uhr Bahnhof Nenzing in die Schlosswirtschaft Schattenburg in Feldkirch zum Mittagessen und anschließend zum Bummeln und Eisessen. Die Rückfahrt erfolgt nach Absprache.
Donnerstag 5.6., 19.30 Uhr Kurzfilme von Miloš Tomic in Kooperation mit Map Kellergalerie, Schruns. Bereits als Kind sammelte Miloš Tomic (geboren 1976) allerlei Krimskrams. Das Studium an der renommierten Prager Filmuniversität schloss er mit einer Dissertation über »Die Kostbarkeit ausrangierter Objekte für Film und Fotografie« ab. Im Mittelpunkt seiner Arbeiten stehen stets alltägliche Gegenstände wie Plastiksäcke, Haare, Geräusche und Burda Magazine. Sein Werk wurde 2013 im Serbischen Pavillon der Biennale in Venedig gezeigt. In der Artenne präsentiert Tomic seine Kurzfilme und spricht über die Bedeutung des Sammelns für sein Schaffen. Walgau Sammeln und Mara Müller, Bergseen 1:1500 - aktuelle Ausstellung in der Artenne Vorschau: 12.6. Vortrag Manfred Tschaikner, Wolfhaus; 14.6. BIO MARKT, Bio Austria, Artenne; 15.6. Tag der Sammlungen 15.6, im Walgau; 15.6. Eröffnung Ausstellung, Artenne; 15.6. Literatur-Matinee ., Artenne Öffnungszeiten: DO 17 - 19 Uhr, SO 14 - 18 Uhr
Qi-Zentrum Nenzing
9RUDUOEHUJHU 7DLML XQG 4LJRQJ 7DJ Bei mildem Frühsommerwetter fand am Samstag 17. Mai der 1. Vorarlberger Taiji und Qigong Tag, unter dem Titel „Wirklich ist was wirkt“ im Freihof Sulz statt. Der gesamte Tag kreiste um das Thema Lebensenergie „QI“, wobei der gesundheitliche Aspekt im Vordergrund stand. Vorträge zu Traditioneller chinesischer Medizin, gesunder Ernährung aus altchinesischer Sicht und welche Wirkung das Praktizieren von Qigong auf die Gesundheit hat, wechselten mit Bewegungsworkshops. Hier konnte in unterschiedliche Qigong-Stile, sowie Taiji Quan Solo- und Partnerübungen hinein geschnuppert werden. Für das leibliche Wohl sorgte das Team des Freihofs mit biologischen, regionalen und saisonalen Produkten. Somit war dieser Tag ein wunderbar ineinander verwobenes Gesamtpaket von Informationen, Selbst-Erfahrungen und Wellness. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitwirkenden. Wir freuen uns schon auf den 2. Vorarlberger Taiji und Qigong Tag im nächsten Jahr. Info: www.qi-zentrum.at
Badmintonclub Walgau Nenzing
6WDDWVPHLVWHUWLWHO Bei den österreichischen Meisterschaften der Jugend in Wr. Neustadt konnte Johannes Schöpf seinen ersten Staatsmeistertitel holen. Dies gelang ihm mit seiner Mannschaft aus Wolfurt. Johannes Schöpf spielt seit Jänner 2014 in Wolfurt, um sein Können zu verbessern. Dort wird er von
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professionellen Spitzentrainern gefördert. Die Erfolge zeigen, dass dies die richtige Entscheidung war. Gleichzeitig wurde ein ÖBV Einzelturnier gespielt. Auch hier konnte Johannes Schöpf einen Turniersieg im Mixeddoppel (1. Sieg bei ÖBV Turnier) landen. Auch sein Bruder Leonhard zeigte bei diesem ÖBV Turnier eine tolle Leistung.
FC Nenzing
Kampfmannschaft Gegen die Bregenzerwälder Mannschaften schaut es im Frühjahr schlecht für den FCN aus. Stand es zur Pause noch 0:0 gingen die Gäste nach 55. Minuten durch ein unglückliches Eigentor von Dominnik Grasser mit 1:0 in Führung. Nach 64 Minuten (wieder durch ein Eigentor - diesmal von Dominik Lutz) war die Partie entschieden: Spielstand 0 : 2. Alberschwende spielte den Vorsprung routiniert nach Hause und ging als verdienter Sieger vom Platz. Die einzige nennenswerte Möglichkeit in der 2. Halbzeit hatte Sandro Decet – leider konnte der Gästetorhüter den schönen Schuss parieren. Zu allem Überdruss erhielt Lukas Alves Gomes in der 76. Minute noch die Gelb-rote Karte. Auch in diesem Spiel fehlte uns einfach die Ruhe, um die Bälle gezielt nach vorne zu spielen. Leider werden unsere Langzeitverletzten auch die nächsten Spiele nicht mehr auflaufen können und so müssen unsere jungen Spieler versuchen, in den letzten Partien das Beste daraus zu machen.
Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing
3 x Bezirksmeister Am 21. Mai 2014 fanden die Leichtathletik Bezirksmeisterschaften in Feldkirch (Waldbadstadion) statt. Dabei gab es für die Mittelschule Nenzing gleich 3 Titel. Sowohl die Mädchen als auch die Burschen erreichten jeweils den 1. Rang in der Mannschaftswertung. Beide Teams haben sich überraschend für die Landesmeisterschaften in Dornbirn qualifiziert. In der Einzelwertung gab es mit Kathrin Gaßner aus der 3a Klasse noch eine weitere Bezirksmeisterin. Die tollen Leistungen aller Schüler wurden durch zwei Silbermedaillen (Civelek Sinem 3a und Stemer Andre 4b) und zwei Bronzemedaillen (Borg Daniela 3b und Wehinger Manuel 4a) abgerundet.
1B: Keine Punkte im Heimspiel Auch für unser 1b gab es gegen den DSV nichts zu holen. Die Gäste waren zu stark und landeten einen ungefährdeten 3:0 Sieg Damen: toller 5:1 Sieg gegen Verfolger Feldkirch Weiter auf der Erfolgswelle schwimmen unsere Damen. Gegen BW Feldkirch gab es einen 5 : 1 Heimsieg. Torschützen: Fasser Vanessa 2x, Sonja Bösch 2x; Kerstin Nicolussi 1x NW-Ergebnisse: U18 FC Nenzing : Hohenems 3:3; U16 FC Nenzing : Alberschw. 2:5; U14 FC Nenzing : Thüringen 9:0; U13 FC Nenzing : Meiningen 9:3; U12 FC Nenzing : Gr. Wals. 0:3; U11 FC Nenzing : Nüziders 8:4; U10 FC Nenzing : Bludenz 6:4; U09 FC Nenzing : Brand 5:4
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Vorschau: Die Kampfmannschaft spielt am Samstag, dem 31.5. um 16 Uhr in Dornbirn-Forach Das 1B-Team spielt am Samstag, dem 31.5. um 15 Uhr in Dornbirn Bremenmahd Das Damenteam spielt am Samstag, dem 31.5. um 15 Uhr in Schlins
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30 Möbel Frick: Traumhaft schöne Küchen
Küche als Wohnmittelpunkt Der Trend zurück zur Küche als Wohnmittelpunkt ist unverkennbar, denn die eigene Küche ist mehr als nur ein Ort der Zubereitung von Speisen. Das Kochen im Familienkreis oder mit Gästen bringt Freude und Entspannung
Die wohnfertig ausgestellten Markenküchen sind zwar stilistisch sehr verschieden, haben aber drei Dinge gemeinsam. Sie sind optimal geplant, mit technisch perfekten Geräten ausgestattet und verfügen über ein ausgetüfteltes Innenleben. Bestpreisgarantie für Möbel-Frick-Kunden Gehen Sie ruhig in andere Möbelhäuser und vergleichen Sie Qualität und Preise. Sie kommen dann bestimmt wieder in das beliebte Einrichtungshaus nach Nenzing. Hier haben Sie die Bestpreisgarantie, hier stimmen auch Beratung und Service. Möbel Frick kann mit allen Mitbewerbern mithalten. Als Gesellschafter von Europas größter mittelständischer Einkaufskooperation ist Möbel Frick bei der Industrie Großkunde. Deshalb kann Möbel Frick
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Donnerstag, 29. Mai 2014
Donnerstag, 29. Mai 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
Ärztlicher Notdienst Am 31. Mai und 1. Juni 2014 Dr. Rehberger, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Sprechstunde zu den Themen Bauen und Raumplanung Zu den Themen Bauen und Raumplanung sowie Information zur Überarbeitung der Bauleitlinien hält die Obfrau des Raumplanungsausschusses Frau Architektin BM DI Sonja Entner eine Sprechstunde von 18 bis 19 Uhr im Gemeindeamt ab. Donnerstag, 5. Juni 2014 Wir bitten um Anmeldung im Gemeindeamt: 72715-10
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 30. Mai: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 30. Mai: Rest- und Biomüllabfuhr Samstag, 31. Mai: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Freitag, 5. Juni: Biomüllabfuhr,
bugo Bücherei Göfis
Bio-Brot aus Leidenschaft Dienstag, 3.6.2014, um 20 Uhr in der bugo Bücherei Göfis Ein Vortrag über gesunde Ernährung, Regionalität und Nachhaltigkeit von Rupert Lorenz, Bäckermeister aus Leidenschaft und Gemeinwohlökonom. In seinem Geschäft verwendet Rupert Lorenz kein herkömmliches Weizenmehl. Er arbeitet mit Bio-Roggen und Urkorndinkelmehl. Denn nur aus natürlichen Produkten kann der Körper auch die wichtigen Nährstoffe gewinnen. Das Getreide stammt aus regionalen Betrieben. Und natürlich bringt er auch Kostproben aus seiner Bäckerei „Back- Kultur“ mit.
Grüne und Parteifreie, Bürgerliste Göfis
Einsteigen in die Dorfpolitik? Im April 2015 sind die nächsten Kommunalwahlen in Vorarlberg. Deshalb informiert und diskutiert die Bürgerliste Göfis am 2. Juni 2014, um 19 Uhr mit allen Interessierten, wie man in der Politik einfach mitmischen kann und so mit den eigenen Ideen Vieles in Bewegung bringt. Das erste Mal in der Politik. Das klingt viel aufwändiger und komplizierter als es ist. Für die Politik gibt es keine Lehre und kein Studium, das einen dazu befähigt, sich einzubringen. Es braucht Engagement, Eigeninitiative und natürlich Interesse am Dorfgeschehen. Jeder kann sich in dem Maß einbringen, wie es für richtig gehalten wird und es die eigene Zeit erlaubt. Steig ein -weil du Göfis sicher gut tust! Montag, dem 2. Juni 2014 - 19 Uhr - Gallerie des Vereinshauses Göfis Kontakt: Vbgm. Klaus Schmid - 0676 / 89 89 501 82
Seniorenbund Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Freitag, 30. Mai: 9 Uhr Messfeier Samstag, 31. Mai: 19 Uhr Messfeier Sonntag 1. Juni – 13. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier mit Firmung, durch Firmspender Bischof Erwin Kräutler, mitgestaltet vom Chörle, die Sammlung kommt dem Projekt- Frauenhaus von Bischof Erwin zugute Dienstag, 3. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 4. Juni: 19 Uhr keine Messfeier Freitag, 6. Juni: 8.30 Uhr Gebet für alte und kranke Menschen, 9 Uhr Heilungsmessfeier Samstag, 7. Juni: 17 Uhr KinderKirche mit Wallfahrt durchs Dorf Bischof Erwin Kräutler - Mein Leben für Amazonien An der Seite der unterdrückten Völker Das neue Buch von Bischof Erwin, in Zusammenarbeit mit Josef Bruckmoser, erschienen im Mai 2014, können Sie nach dem Firmgottesdienst am 1. Juni 2014 im Pfarrsaal Göfis erwerben und von Bischof Erwin signieren lassen. Das Buch kostet 22,95 Euro Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Wanderung Wir fahren am 4. Juni 2014 mit dem Landbus nach Laterns. Abfahrt ist um 9.39 Uhr ab Kapetsch. Wanderung ca. 1 ½ - 2 Std. Feste Schuhe und Stücke! Wanderung für alle Einkehr in Bad Laterns
Turnerschaft Göfis
Schauturnen Heute findet bei den Sportanlagen in Göfis Hofen das große TurnEvent der TS Göfis statt! Um 11.00 Uhr beginnen die Vereinsmeisterschaft und die Vergleichswettkämpfe mit cirka 110 Turner und Turnerinnen aus verschiedenen Vereinen, mit mehreren Siegerehrungen zwischen den einzelnen Bewerben. Ab cirka 15.00 Uhr zeigen über 150 Turner und Turnerinnen der TS Göfis und Gastvereinen die Vielfältigkeit des Turnsports mit Show- und Tanzvorführungen, turnerischer Akrobatik sowie Mannschaftsturnen. Bei Schlechtwetter wird diese Veranstaltung auf Sonntag, 1. Juni verschoben. Einmal mehr wird die TS Göfis von den Einnahmen die „Puravida-Organisation“ in Brasilien unter der Leitung des Göfners Markus Breuß unterstützen! Genießen Sie einen schönen Tag mit Ihrer Familie im Freien, treffen Sie Bekannte und genießen Sie die gute Bewirtung der TS Göfis! Wir freuen uns auf Sie! Mehr auf www.tsgoefis.at.
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Turnerschaft Göfis
Kath. Pfarramt St. Georg
Ein Traum bei den Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften …
Kirchliche Nachrichten
Die TS Göfis hatte einen Traum! Wir wollten der größte, attraktivste und erfolgreichste Turnverein in Vorarlberg sein. Dieser Traum geht nun endgültig in Erfüllung! Die TSG ist bei den Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften am vergangenen Wochenende mit 12 Mannschaften und insgesamt 50 Turner und Turnerinnen angetreten, um der Konkurrenz mit 10 Stockerlplätzen (5/4/1) um die Ohren zu turnen. Mit insgesamt 460 Teilnehmer konnte so das erfolgreichste Ergebnis in der Geschichte der TS Göfis geschrieben werden! Die genauen Ergebnisse finden Sie unter www.tsgoefis.at. Damit haben sich sehr viele Kinder der TSG für die diesjährigen Österr. Meisterschaften in Tirol qualifiziert, wobei das Ergebnis des Landesjugendturnfestes noch dazukommt. Wir gratulieren unseren Turnern und Turnerinnen und auch unseren erfolgreichen Trainern und Trainerinnen. Es ist unglaublich, was hier geleistet wird! Es ist unbedingt Zeit DANKE zu sagen, für die vielen Stunden, die für die Ausbildung unserer Kinder geleistet werden.
Freitag, 30. Mai: 8 Uhr Messfeier Samstag, 31. Mai: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 1. Juni – 13. Sonntag der Osterzeit: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 3. Juni: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 4. Juni: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken, der Verstorbenen im Monat Juni der letzten fünf Jahre Donnerstag, 5. Juni: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 6. Juni: 8 Uhr Schülermesse, anschließend Anbetung vor dem Allerheiligsten Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins Am Montag, dem 2. Juni 2014 findet um 20 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt:
Einige Turner und Turnerinnen der TS Göfis, …
… die den Verein zum erfolgreichsten in Vorarlberg gekürt haben!
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 31. März 2014; 3. Rechnungsabschluss 2013: a) Bericht des Prüfungsausschusses über die Prüfung der Gebarung 2013; b) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2013; c) Beschlussfassung; 4. Präsentation des Entwurfs des Räumlichen Entwicklungskonzeptes 2014 Satteins-Schlins durch DI Georg Rauch; 5. Beschlussfassung über eine Änderung des Gesamtbebauungsplanes der Gemeinde Satteins (Vorstellung durch DI Georg Rauch); 6. Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“; 7. Gassner Martha und Roland, Schwarzenhornstraße 24, Satteins: Antrag um Umwidung der GST-NRn 280, 281 und einer Teilfläche aus der GST-NR 277 im Ausmaß von gesamt ca. 2.555 m² von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft); 8. Antrag Bischof-Speckle Barbara und Speckle Martin, Bahnhofstraße 12, Schlins: a) Umwidmung von Teilflächen im Ausmaß von jeweils 37 m² aus der GST-NR 3003 von BW (Baufläche Wohngebiet) in FF (Freifläche Freihaltegebiet) bzw. von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes BW 5; 9. Abgabe einer Stellungnahme zu einem Antrag um Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie Versetzung einer Ortstafel in Satteins; 10. Berichte; 11. Allfälliges; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Seniorenstube Satteins Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... bei der Europawahl 2014 in Satteins 1.953 Personen wahlberechtigt waren? Davon haben im Wahlsprengel I (Unterdorf) 388 Personen und im Sprengel II (Oberdorf) 286 Personen Gebrauch gemacht. Dies ergibt eine Wahlbeteiligung von 34,5 %.
Besuch im „Wirtshaus zum Stern“ Einladung zum Besuch im „Wirtshaus zum Stern“ am Dienstag, dem 3. Juni 2014. Wir treffen uns um 15 Uhr im Stern! Euer Seniorenstubeteam
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Umweltfreundlich unterwegs Seine Dienstfahrten erledigt der Gebäudeverwalter der Gemeinde Satteins, Jürgen Mark, inzwischen mit seinem neuen Dienstrad. Wir wünschen ihm viel Freude damit und gratulieren ihm gleichzeitig für seine Vorbildwirkung. Der Bürgermeister
26.06.14 Satteinser Seniorenbund – Ganztageswanderung am Sonnenkopf 27.06.14 Musikverein Satteins – Dämmerschoppen im Schäflegarten ab 20.00 Uhr, nur bei guter Witterung
Musikschule Walgau
Klassenvorspielstunde Schlagzeug – Schüler und Schülerinnen von Markus Feurstein Mittwoch, 4. Juni 2014, 19 Uhr Satteins – Probelokal Alte Säge Wir freuen uns auf viele Zuhörer!
Musikverein Satteins
Heute Abend, 30.5.14, laden wir Sie um 19.30 Uhr zu unserem 2. Platzkonzert ein. Beim Feuerwehrhaus geben wir bei guter Witterung die von uns einstudierten Märsche, Polkas und Medleys zum Besten. Ob runde, moderne oder fetzige Musikstücke, wir treffen bestimmt Ihren Geschmack! Kommen Sie doch auf ein Getränk und eine feine Grillwurst vorbei. Jeder ist willkommen - wir freuen uns schon! Der Musikverein
Gemeinde Satteins
Veranstaltungskalender für den Monat Juni 2014 03.06.14 Seniorenstube Satteins – gemütliches Beisammensein im „Wirtshaus zum Stern“ um 15.00 Uhr 03.06.14 Pensionistenverband – Ausflug zum Biegerbauer nach Mecklenbeuren um 13.00 Uhr 03.06.14 Satteinser Seniorenbund – Ganztagesausflug zur Insel Reichenau 05.06.14 Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr im Wirtshaus zum Stern 10.06.14 Pensionistenverband – Hock im Vereinshaus um 14.00 Uhr 13.06.14 Grenzenlos Kochen in der Schulküche der Vbg. Mittelschule Satteins um 18.00 Uhr 15.06.14 Frühjahrswanderung des Firngleiter-Club Satteins-Schlins auf das Muttjöchle beim Sonnenkopf 17.06.14 Seniorenstube Satteins – Abschlussausflug vor der Sommerpause an den Bodensee 21.06.14 Wanderung des Firngleiter-Club Satteins-Schlins zum Sonnwendfeuer auf den Hochgerach 21.06.14 Angriffscup der Feuerwehren beim alten Fußballplatz im Inderholz 22.06.14 Freilandschau des Rassekleintierzuchtvereins Satteins im Schäflegarten von 09.00 bis 17.00 Uhr 23.06.14 Blutspendeaktion in der Mittelschule, 18.00 – 21.00 Uhr 24.06.14 Pensionistenverband – letzter Hock vor der Sommerpause im Vereinshaus um 14.00 Uhr
Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins
Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 5.Juni 2014 im Gasthaus Stern statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten um Anmeldung bis zum 2. Juni 2014 im Gemeindeamt (Telefon: 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte auch bei der Anmeldung bekannt geben. Das nächste Mal findet der Mittagshock am 3. Juli im Schwarzer See Stüble statt. Der Sozialausschuss
Bibliothek Satteins
Umweltwoche und Recyclingbasteln Vom 31.5. - 9.6.2014 findet landesweit wieder die Umweltwoche statt und die Bibliothek Satteins beteiligt sich daran. Weil leere Dosen, PET-Flaschen, Milchverschlüsse und Co viel zu schade für den „Gelben Sack“ sind, basteln wir tolle Spielsachen daraus. Möchtest du die Familie Olchi, die Müll liebt, kennenlernen? Bist du zwischen 9 und 11 Jahre alt? Dann komm am Freitag, 6. Juni 2014 von 14-17 Uhr zu uns. Zusätzlich zu dieser Veranstaltung stellen wir in den Sommermonaten einen Büchertisch für Erwachsene zusammen: mit den unterschiedlichsten Dekorations- und Weiterverwendungsideen aus alten Büchern, Kleidungsstücken, Fahrradschläuchen, Gießkannen, PlastikContainern und dergleichen mehr. Wir freuen uns sehr auf Euch! Das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Anzeige
Platzkonzert - Feuerwehrhaus
Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
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Turnerschaft Satteins
Europameisterschaftsteilnahme für Vanessa und Anika Nachbaur Im Juni finden in Baku(Aserbaidschan) die Europameisterschaften der Rhythmischen Gymnastik statt. In der Elite wird Österreich vertreten von 2 Einzelgymnastinnen (Nicol Ruprecht-Tirol und Natascha Wegscheider-Steiermark) und einer Gruppe von 6 Mädchen. Trainiert wird in Wien bei den Nationaltrainerinnen Lucia Egermann und Lilia Ignatova. Die Mädchen kommen aus ganz Österreich. Mit dabei sind Vanessa Nachbaur (TS-Satteins), Anastasiya Detkova (Wien), Anna Ruprecht (Tirol), Sophia Lindtner (Niederösterreich), Anna Sprinzl (Tirol) und Lena Vertacnik (Steiermark). Den ersten Wettkampf in dieser Zusammenstellung fand in Amsterdam statt. Die österreichische Nationalgruppe platzierte sich, trotz Fehlern, auf dem zweiten Platz hinter der russischen Gruppe. Bei den Juniorinnen starten drei Gymnastinnen im Einzelbewerb. Neben Noelle Breuss (TS-Röthis) und Anastasia Potemkina (Wien) qualifizierte sich auch Anika Nachbaur von der TSSatteins. Ob Anastasia starten kann, hängt noch davon ab, ob sie die österreichische Staatsbürgerschaft noch rechtzeitig bekommt. Ansonsten vertreten die 2 Vorarlberger Mädchen Österreich in Baku. Anika und Noelle durften im April schon beim Weltcup in Pesaro starten. Beide Gymnastinnen turnten ihre 4 Übungen und landeten in der Teamwertung auf dem 24. Rang. Wir sind mächtig stolz, dass Vanessa und Anika, zwei Satteinser Gymnastinnen, bei der Europameisterschaft Österreich vertreten werden. Wir wünschen alles Gute und viel Erfolg in Baku!
Raiffeisen Sommerfest in Satteins
35 Mölltaler ab cirka 21 Uhr für Stimmung sorgen. Für alle Tanzfreudigen haben wir heuer einen feinen Holztanzboden vorbereitet. Heuer können sich die Besucher erstmals auf eine urige Weinlaube und eine Cocktailbar freuen. Am Sonntag geht es sportlich weiter, wenn die Vereine um den Turniersieg wetteifern. Dazwischen dürfen die Satteinser Kindergartenkinder vor einem großen Publikum versuchen, das „Runde ins Eckige“ zu treffen. Nach der Siegerehrung um cirka 18 Uhr lassen wir das Fest gemeinsam mit ALPIN 2 ausklingen. Infos unter www.sv-satteins.at (pr)
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 31. Mai: 19 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 4. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Herz-Jesu-Freitag, 6. Juni: 19 Uhr Hl. Messe mit eucharistischem Segen. Pfingstsonntag, 8. Juni: 10.15 Festgottesdienst. Pfingstmontag, 9. Juni: 10.15 Pfarrmesse; Jahrtag für Alfons und Anna Dobler.
Der SV Satteins lädt auch heuer zum großen Sommerfest in Satteins zu Pfingsten ein. Nach dem Meisterschaftsspiel des SV Satteins 1b gegen den FC Mäder 1b startet das legendäre Pfingstfest am Freitag, 6. Juni mit einer Rocknacht, bei der ROADWORK den Besuchern so richtig einheizen wird. Am Samstag ab cirka 14 Uhr starten die Vorrundenspiele des Ortsvereinsturniers, bei dem der Schiverein versucht den Titel aus dem Vorjahr zu verteidigen. Um 17 Uhr spielt die Erste Kampfmannschaft des SV Satteins gegen den FC Riefensberg um wichtige Punkte für den Klassenhalt in der 2. Landesklasse. Anschließend steuert das Fest mit den Marinos auf den Höhepunkt des Abends hin, wenn die jungen
INFO
Programm Raiffeisen Sommerfest Freitag, 6.6.14 18.00 Uhr SVS 1b – FC Mäder 1b 20 Uhr Party im Festzelt mit ROADWORK
Sonntag, 8.6.14 11.30 – 15.45 Uhr Fortsetzung Vorrunde 14 – 14.30 Uhr Kindergartenspiel 16 – 17.30 Uhr Kreuz- und Finalspiele 18 Uhr Siegerehrung 19 Uhr Unterhaltung mit „ALPIN ZWEI“ (freier Eintritt)
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Samstag, 7.6.14 13.30 Uhr Auslosung der Mannschaften 14 – 17 Uhr Vorrundenspiele 17 Uhr SVS – Riefensberg Ab 19 Uhr DIE ZWEI MARINOS Ab 21 Uhr DIE JUNGEN MÖLLTALER Freier Eintritt für alle Aktiven des Turniers
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Dünserberg
6FKQLÀV
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 1. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe Kapuziner). Montag, 2. Juni: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 3. Juni: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Donnerstag, 5. Juni: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 6. Juni: 9 Uhr Hl. Messe mit eucharistischem Segen. Samstag, 7. Juni: 8.30 Uhr Hl. Messe mit den Ministranten; 19 Uhr Vorabendmesse, Jahrtag für Theodor und Emma Dünser sowie deren Töchter Trudi und Marlene. Pfingstsonntag, 8. Juni: 8.45 Uhr Festgottesdienst. Pfingstmontag, 9. Juni: 8.45 Uhr Familienmesse.
Sonntag, 1. Juni: 9.30 Uhr Festmesse zum Feuerwehrjubiläum, im Festzelt. Donnerstag, 5. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Gründungsfeier der FW–Jugend
„Verstärker-Bus“ Es wird ein „Verstärker-Bus“ für die Hl. Messe und die anschließende Gründungsfeier der FW–Jugend fahren: Start Nenzing Gemeindeamt: 08:45 Uhr - es werden die üblichen Haltestellen der Linie 75a angefahren. Ankunft beim Gemeindezentrum: 09:15 Uhr. Die Linie 75a fährt anschließend planmäßig um 09:11 Uhr und 12:11 Uhr beim Gemeindeamt Nenzing ab. Ankunft 09:43 Uhr und 12:43 Uhr beim Gemeindezentrum Dünserberg. (pr)
Gemeindemitteilungen
Grünmüllabgabe Freitag, 6. Juni 2014 von 16 - 18 Uhr NEU: Bei Überschreitung von Haushaltsmengen Abgabe gegen Gebühr.
Exkursion Heilkräuter, Raritäten und Kuriositäten der Walgauer Magerwiesen mit Mag. Andreas Beiser Freitag, 6. Juni, 17 Uhr Treffpunkt Schnifner Bädle Arnika, Lungenenzian, Fliegen-Ragwurz und Schmetterlingshaft – bunte und artenreiche Magerheuwiesen, bemerkenswerte und vielfältige Rieder und Moolebensräume, reich strukturierte Kulturlandschaften… im Walgau finden sich zahlreiche Naturjuwele, die in anderen Regionen Österreichs bereits sehr selten oder überhaupt zur Gänze verschwunden sind. Jede Gemeinde der Talschaft hat dabei ihre eigenen Schätze vorzuweisen, die im Rahmen der Exkursion kennengelernt werden können.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
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Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Mai: 19.30 Uhr Maiandacht Sonntag, 1. Juni,7. Sonntag der Osterzeit, Welttag der sozialen Kommunikationsmittel: 8 Uhr Hl. Messe und 19.30 Uhr Flurprozession Donnerstag, 5. Juni: 7.15 Uhr Gottesdienst Freitag, 6. Juni, Herz Jesu Freitag: 19 Uhr Vigilfeier mit den Firmlingen (19.30 Uhr keine Hl. Messe)
Donnerstag, 29. Mai 2014 www.billa.at facebook.com/billa.at
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Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Protokoll über die am 5.5.2014 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 26. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, Kathrin Keckeis, DI Dieter Stähele, DI-FH Klaus Galehr, Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Mag. Monika Erne, Dipl.BW (BA) MA MBA Steffen Steckbauer, Ing. Michael Marent, Heike Porod, Martin Wieland, DI Udo Rauch ab 20:24 Uhr TOP 4, Jakob Galehr, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch, Manuela Fischer-Werle, Paul Müller Entschuldigt: Mag. Harald Sonderegger Auskunftsperson: Wilfried Keckeis zu TOP 3, DI Fritz Studer zu TOP 4, Birgit Werle zu TOP 5 Schriftführer: Michael Wäger Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie DI Fritz Studer vom Umweltverband und Wilfried Keckeis vom Büro Adler+Partner und stellt fest, dass die Einladungen zur 26. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Vor Eingang in die Tagesordnung stellt die Bürgermeisterin den Antrag, die Tagesordnung um den TOP 6 Nachbesetzung von Ausschüssen zu erweitern. Einstimmiger Beschluss. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der 25. Sitzung vom 7.4.2014 2. Beschlussfassung über eine Volksabstimmung über Landesgesetze 3. Auftragsvergaben 4. Systemumstellung Papiersammlung in Haushaltstonnen 5. Leader 2015 - 2021 6. Nachbesetzung Prüfungsausschuss 7. Berichte 8. Allfälliges
Donnerstag, 29. Mai 2014 frist auf der Grundlage von Festpreisen ausgeschrieben. Die Ausschreibungsunterlagen wurden von insgesamt 20 Firmen angefordert. Bis zum Ablauf der Angebotsfrist wurden sieben Angebote abgegeben. Die Angebotseröffnung erbrachte folgendes, ungeprüftes Ergebnis für die Gesamtleistung: Firma Netto (EUR) Differenz in % 1. Tomaselli Gabriel Bau 2.303.333,19 -2. Hilti & Jehle GmbH 2.446.776,58 + 6,23 3. BG Gort/Amman Bau 2.840.000,00 + 23,30 4. BG Nägele/Haider 2.961.543,64 + 28,58 5. Strabag AG 3.109.249,64 + 34,99 6. Jäger Bau 3.256.852,18 + 41,40 7. Rhomberg Bau 3.612.889,56 + 56,85 Die rechnerische Überprüfung ergab keinerlei Mängel. Die Gewerke sind getrennt zu beschließen und sind wie folgt gegliedert: Kostenanteile Gemeinde Schlins Netto nach Nachlass Brutto Hochwasserschutz Euro 2.152.794,18 Euro 2.583.353,01 L50, Fahrbahnverschwenkung und Gehsteig Euro 31.284,38 Euro 37.541,26 Straßenbeleuchtung Euro 13.191,02 Euro 15.829,23 Straßenbau „Untere Quadern“ Euro 30.030,88 Euro 36.037,06 Gesamtvergabesumme Gemeinde Schlins Euro 2.227.300,46 Euro 2.672.760,56 Kostenanteile Land Netto nach Nachlass Brutto Straßenbeleuchtung L50 Euro 2.995,92 Euro 3.595,11 Ausbau L50 Euro 27.366,68 Euro 32.840,02 Ausbau L74 Euro 40.255,85 Euro 48.307,02 Gesamtvergabesumme Anteil Land lt. Vereinbarung betr. HWS Vermülsbach Euro 70.618,45 Euro 84.742,15 Kostenanteile Kabelträger Netto nach Nachlass Brutto VKW Euro 2.729,16 Euro 3.274,99 A1 Euro 1.417,45 Euro 1.700,94 TV Euro 1.267,67 Euro 1.521,20 Gesamtvergabesumme Kabelträger Euro 5.414,28 Euro 6.497,13
2. Beschlussfassung über eine Volksabstimmung über Landesgesetze 2.1. Spekulationsverbotsgesetz – SVG Die Bürgermeisterin erläutert die wesentlichen Inhalte des vorliegenden Gesetz über ein Spekulationsverbot des Landes, der Gemeinden und sonstiger öffentlicher Rechtsträger (Spekulationsverbotsgesetz – SVG) Es wird einstimmig keine Volksabstimmung verlangt.
Die Gesamtbaukosten für den Hochwasserschutz Vermülsbach wurden entsprechend dem Detailprojekt Zl. 07.072 mit Euro 2.436.317,20 berechnet. Die angebotenen Kosten für den gegenständlichen Leistungsumfang belaufen sich auf Euro 2.152.794,18 netto, nach Nachlass und liegen somit ca. 11,6 % unter der Kostenschätzung. Auf Vorschlag des Büro Adler+Partner wird einstimmig beschlossen, den Auftrag betreffend den Hochwasserschutz Vermülsbach inkl. Fahrbahnverschwenkung und Gehsteig L50, der Straßenbeleuchtung und Straßenbau „Untere Quadern“ zum Angebotspreis von Euro 2.672.760,00 inkl. MwSt. an den Billigstbieter, die Firma Tomaselli Gabriel Bau, zu vergeben. 3.2. Straßenbau L74, Ausbau L50, Straßenbeleuchtung L50 - Anteil Land Vorarlberg Auf Vorschlag des Büro Adler+Partner wird einstimig beschlossen, den Auftrag betreffend die Straßenbeleuchung L50, Ausbau L50 und L74 zum Angebotspreis von Euro 84.742,15 inkl. MwSt. an den Billigstbieter, die Firma Tomaselli Gabriel Bau, zu vergeben.
3. Auftragsvergaben 3.1. Vermülsbach Wilfried Keckeis vom Büro Adler + Partner erläutert die Ausschreibung der Leistungen. Das gegenständliche Verfahren umfasst die Baumeisterarbeiten für den Ausbau des Hochwasserschutzes in diesem Zuge die Erneuerungen der Brückenbauwerke sowie die verkehrstechnischen Anpassungen der L50 und L74. Die Ausschreibung der Leistungen erfolgte in einem gemeinsamen Verfahren mit den Leistungen für den Straßenbau. Hinsichtlich der Vergabekriterien wurde das Billigstbieterprinzip gewählt, wobei eine Gesamtvergabe der Leistungen für den Hochwasserschutz, L50 Gehsteig und Fahrbahnverschwenkung, Ausbau der L74, L50-Erneuerung Vermülsbachbrücke sowie die Gemeindestraßenbrücken und Straßenanbindungen vorgesehen wurde. Das Ausschreibungsverfahren wurde am 24.03.2014 im „Amtsblatt der Wiener Zeitung“, sowie im „Amtsblatt für Vorarlberg“ mittels Inserat angekündigt und gilt somit im Sinne der einschlägigen Normen und Gesetze als „Offenes Verfahren“. Die Leistungen wurden innerhalb der Leistungs-
4. Systemumstellung Papiersammlung in Haushaltstonnen 4.1. Präsentation Umweltverband DI Fritz Studer vom Umweltverband erläutert mit Hilfe einer Präsentation die Grundlagen zur geplanten Umstellung auf Sammlung des Altpapiers mittels Haushaltstonne. Es sind in Vorarlberg bereits ca. 100.000 EW an die Sammlung per Haushaltstonne angebunden. Einzelne Talschaften wurden von diesem Sammelsystem ausgeschlossen, da es dort wirtschaftlich nicht vertretbar wäre. Einzig in einer Gemeinde im Bregenzerwald wurde auf Sammlung per Papiersack umgestellt. Für das Jahr 2014 sind weitere teils größere Gemeinden bzw. Marktgemeinden geplant. Die Stadt Dornbirn plant für das Jahr 2015 ebenfalls die Umstellung auf Haushaltstonne. Es gibt unterschiedliche Vorgangsweisen bei der Umstellung. Teilweise wurde den Haushalten die freiwillige Teilnahme angeboten, teilweise besteht die Verpflichtung. Seitens des Gemeindeverbandes wird vorgeschlagen, dass dem Bürger die Entscheidung überlassen wird. Wer keinen Bedarf meldet, erhält auch keine Tonne. Es bleibt der jeweiligen Gemeinde jedoch überlassen, ob eigene Sonderlösungen gewählt werden.
Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der 25. Sitzung vom 7.4.2014 Da keine Änderungswünsche beantragt werden, gilt dieses als einstimmig genehmigt.
Die Kosten für die Beschaffung der benötigten Behälter liegen für die Gemeinde Schlins bei ca. Euro 20.000. Diese werden von der Gemeinde vorfinanziert und über die Abschreibung in die Grundgebühren eingerechnet. Durch zu erwartende Einsparungen von Kosten für die Reinigung und Entsorgung bei den Sammelstellen, dürften die Kosten für die Beschaffung innerhalb ca. 3 Jahren abgedeckt sein. Die laufenden Kosten für die Sammlung liegen bei steigender Tendenz Euro 43,00/to. Die ARA übernimmt 34% für Verpackungsanteile. Weitere Erlöse ergeben sich derzeit durch den Erlös aus den Papierverkäufen. Zur Abwicklung der Umstellung: Seitens des Umweltverbandes wird empfohlen, einen Infofolder mit den wesentlichen Eckdaten an jeden Haushalt auszusenden. Der Abfallkalender mit den Sammelterminen muss ebenfalls aktualisiert ausgesendet werden. Hannes Michaeler als Obmann des Ausschusses Gebühren Kanal/ Wasser/Abfallwirtschaft teilt mit, dass der Ausschuss die Umstellung beraten hat. Dort wurde einhellig die Auffassung vertreten, dass nur die verpflichtende Sammlung mittels Haushaltstonne sinnvoll ist. Die Möglichkeit, den Vereinen bei der halbjährlichen Sammlung das Altpapier zur Verfügung zu stellen bleibt ohnehin. Fritz Studer stellt dazu fest, dass seitens des Umweltverbandes die Erfahrung gemacht wurde, dass eine freiwillige Teilnahme letztlich zum selben Ergebnis führt, der Bürger dies aber weniger als Zwang empfindet. Rudi Jussel stellt fest, dass aus seiner Sicht die Erfahrung des Umweltverbandes für die Gemeinde Schlins maßgeblich sein sollte. Dieter Stähele erkundigt sich, ob in anderen Gemeinden die Möglichkeit besteht, zusätzlich beim Bauhof Papier abzugeben. Lt. Fritz Studer besteht diese Möglichkeit in nahezu jeder Gemeinde. Der Rückgang des Aufkommens bei Vereinssammlungen liegt landesweit bei ca. 20%. Seitens des Umweltverbandes wird dringend empfohlen, zumindest eine 2. Möglichkeit anzubieten, was auch gesetzlich vorgeschrieben ist. Monika Erne schlägt vor, dass dem ERNE FC Schlins die sich dadurch ergebenden Einnahmenverluste durch die Gemeinde ausgeglichen werden. Paul Müller verweist auf besondere Situationen in einzelnen Ortsgebieten, an denen es äußerst kompliziert ist, die Tonne zu platzieren bzw. abzuholen. Für diese müssen unbedingt Ausnahmen geschaffen werden. Klaus Galehr erkundigt sich über die Kosten der Erstbeschaffung bzw. ob diese an die Nutzer weiterverrechnet werden. Fritz Studer weist darauf hin, dass diese wie bereits erwähnt, über die Grundgebühren weiter verrechnet werden. Weiters erkundigt sich Klaus Galehr, ob der Ausschuss eine Empfehlung ausgearbeitet hat. Dazu stellt Hannes Michaeler fest, dass, wie in der letzten Sitzung berichtet, die Empfehlungen im Protokoll festgehalten
39 wurden und dort nachgelesen werden können. Paul Müller erkundigt sich nach der Beschaffenheit der Container und ob diese feuerfest oder zumindest schwer brennbar sind. Fritz Studer stellt fest, dass die Papiertonnen aus brennbarem Kunststoff sind. Durch den Umstand, dass die Behälter bei den Objekten stehen, geht das Risiko der Brandstiftung auf ein Minimum zurück. Allenfalls ist bei großen Wohnanlagen diese Gefahr gegeben. Abschließend empfiehlt Fritz Studer, für die Umstellung entsprechend Zeit einzuplanen. Aus seiner Sicht sollte diese nicht vor September oder Oktober erfolgen, damit ausreichend Zeit für die Vorbereitungen vorhanden ist. 4.2. Beschlussfassung Umstellung auf Papiertonne Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, dass die Umstellung auf Sammlung des Altpapiers wie folgt beschlossen wird. Es soll keine verpflichtende Zuteilung der Behälter bestehen, jedoch bei einer Nichtumstellung der Grund
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Donnerstag, 29. Mai 2014
40 angegeben werden muss. Die Vereinssammlung soll wie bisher 2 x jährlich stattfinden. Beim Bauhof soll ausschließlich die Abgabe von Kartonagen möglich sein. Einstimmiger Beschluss. 4.3. Weitere Vorgangsweise betreffend die Containerplätze Die Bürgermeisterin erkundigt sich bei DI Fritz Studer, welche Anzahl von verbleibenden Wertstoffsammelstellen weiter bestehen bleiben soll. Fritz Studer schlägt vor, dass die 4 Sammelstationen weiterhin bestehen bleiben sollten. Hannes Michaeler weist darauf hin, dass im Ausschuss empfohlen wurde, die Wertstoffsammelstellen an der Josef-Erne-Straße und Schulgasse, aufgrund der bisherigen großen Verschmutzung, aufzulassen. Die Wertstoffsammelstelle beim FW-Gerätehaus wurde im Zuge des Um- und Erweiterungsbaues bereits aufgelassen. Für Schlins erscheint dem Ausschuss ausreichend, 2 Wertstoffsammelstellen mit der doppelten Anzahl an Behältern für Glas und Metall zu belassen. Die Bevölkerung ist aufgerufen, die festgelegten Abgabezeiten von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr, ausschließlich an Werktagen, aus Rücksichtnahme auf die Anrainer einzuhalten. Es wird einstimmig beschlossen, die Standplätze beim Bauhof und an der Hauptstraße zu belassen. Die Standorte bei der Volksschule und bei der Josef-Erne-Straße sollen aufgelassen werden. 5. Leader 2015 - 2021 Die Vorsitzende begrüßt die Geschäftsführerin der Regio ImWalgau, Frau Birgit Werle, die zur Präsentation des Leader Projektes anwesend ist. 5.1. Präsentation Regionalmanagerin LEADER ist ein Förderprojekt aus dem Landwirtschaftsresort der EU und ist zur Stärkung der Regionen gedacht. In der Österreichübersicht ist ersichtlich, dass in Vorarlberg die geringste Zahl an Regionen gegeben ist. Gemeinden über 30.000 EW können an keinem Leaderprojekt teilnehmen. Im vergangenen Jahr wurde mit den Gemeinden im Walgau und der Regio Vorderland Beratungen geführt, ob eine gemeinsame LEADER Region möglich und sinnvoll wäre. Das allgemeine Echo dazu war sehr positiv. Daher wurde die Überlegung angestellt, eine gemeinsame LAG der Regionen Walgau und Vorderland zu gründen, um EU-Fördermittel zu erhalten. Dieses LEADER-Projekt hätte eine Laufzeit von 7 Jahren und dürfte der Region ca. 2,5 bis 3,6 Mio. Euro Fördermittel bringen. Die Auswahl der förderbaren Projekte erfolgt unter einer hohen Autonomie der LAG-Regionen. Kleinprojekte können mit 10% bzw. max. Euro 5.700 gefördert werden, wobei dabei ein geringerer administrativer Aufwand erforderlich wäre. Die LAG wird als Verein konstituiert und mit mind. 51% nicht politischen Vertretern im Entscheidungsgremien ausgestattet. Für das LAG Management werden max. 1,5 Mitarbeiter angestellt. Die Kosten für die Gemeinden liegen bei ca. 1 – 2,5 Euro je Einwohner und Jahr. Derzeit finden Gespräche mit dem Land Vorarlberg statt, wie die Stadt Feldkirch mit über 30.000 Einwohnern in ein LEADER Projekt einbezogen werden könnte. Es sind mind. 50.000 Einwohner notwendig, weshalb die Stadt Bludenz jedenfalls im LEADER Projekt einbezogen werden sollte. Folgende mögliche Themen wurden in bisherigen Arbeitssitzungen im Bereich Stadt-Umland als künftige Projekte angeführt: - Demographiekonzept - Leistbares Wohnen – zwischen Einfamilienhaus und Wohnblock - Nahversorgung – wertvolle Böden – Autonomie ausbauen - Bildung und Arbeit – Sprengelfrage – Brain Darin - Kooperationsprojekte – Verwaltung – Kultur und Veranstaltungen - LEK – u.a. ökologische Aufwertung von Gewerbestandorten Seitens der Regio ImWalgau wurden diese in die Bereiche Regionalität, Bildung&Arbeit und Bevölkerungsentwicklung als förderbare Bereiche eingeteilt. - Folgende Schritte sind notwendig: - Beschlüsse durch die Gemeindevertretungen bis Juli 2014 - Beteiligungsprozesse zur Ausarbeitung der LES - Vorbereitung der LAG-Struktur (Gebiet, Gremien, Kosten …) - Abstimmung mit dem Land, Einreichung beim Bund bis September 2014 - LES Überarbeitung zwischen Dezember 2014 und Februar 2015 Klaus Galehr erkundigt sich bezüglich der Kosten in Höhe von 1 – 2,5 Euro/EW und darin enthalten 1,5 Dienstposten für die Verwaltung. Diese Kosten bedeuten für die Gemeinde Schlins Aufwendungen in Höhe von ca. Euro 6.000 pro Jahr und daher stellt er die Frage, wer schlussendlich die jeweiligen Beschlüsse fasst, wie die Fördermittel verteilt werden. Dazu teilt Birgit Werle mit, dass, wie bereits erwähnt, das Entscheidungsgremium maximal mit 49% Politiker besetzt sein darf. Die restlichen Mitglieder des Gremiums (51%) stammen aus der Wirtschaft und Bevölkerung.
Donnerstag, 29. Mai 2014 Udo Rauch erkundigt sich, was mit den Geldern tatsächlich passiert bzw. welche Projekte damit finanziert werden. Weiters stellt sich für ihn die Frage, ob auch Kosten für den anschließenden laufenden Betrieb, oder nur die Projektkosten aus dem LAG finanziert werden. Lt. Birgit Werle werden die Projektkosten, nicht laufende Kosten finanziert. Die Projekte werden von der Bevölkerung, Wirtschaft, etc. an das LEADER-Projektmanagement herangetragen und je nach dem vom Gremium genehmigt oder auch nicht. Kriterium ist vor allem, dass das Projekt in die oben erwähnten festgelegten Themenbereiche passt. Rudi Jussel vertritt die Meinung, dass zuerst Personen und Institutionen gefunden werden sollten, die konkrete Projekte entwickeln möchten. Wenn die Gemeinde Schlins hier mitmacht und niemand Projekte umsetzen möchte, dann ist das für Schlins nicht interessant. Udo Rauch erkundigt sich, weshalb eine so große Region mit über 100.000 Einwohnern gewünscht ist. Lt. Birgit Werle hat die bisherige Erfahrung gezeigt, dass bestimmt Projekte nur in einer größeren Region effizient umsetzbar sind. Klaus Galehr erkundigt sich, weshalb die Regio ImWalgau ein LEADER Projekt nicht eigenstädig gründet und verwaltet. Birgit Werle stellt dazu fest, dass die bereits bisher zusammengeschlossenen 11 Gemeinden erklärten, dass sie wieder ein LEADER Projekt im Walgau gründen möchten, für den Fall, dass eine größere Region ein gemeinsames LEADER Projekt starten möchte, lieber bei einer solchen mitgemacht wird. 5.2. Beschlussfassung Auf Antrag der Bürgermeisterin wird einstimmig beschlossen: Die Gemeinde Schlins unterstützt die Gründung einer „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“. Die erforderliche Mitgliedschaft in der neu gegründeten LAG (LEADER-Aktionsgruppe) wird nach der Erarbeitung der Rahmenbedingungen (LEADER-Gebiet, Mitgliedsbeitrag, Organisationsform) von der Gemeindevertretung noch vor der Sommerpause 2014 für den EU-Förderzeitraum 2015 - 2021 beurteilt und bei Befürwortung beschlossen. 6. Nachbesetzung Prüfungsausschuss Auf Vorschlag der SPÖ und Parteifreien wird einstimmig beschlossen, für den aus seinen Funktionen ausgeschiedenen Guntram Schuster, Stefan Meier zum Ersatzmitglied in den Prüfungsausschuss zu bestellen. 7. Berichte a) Seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung fand eine Vorstandssitzung statt. Verschiedene Auftragsvergaben wurden beschlossen: - Errichtung von zusätzlichen 6 Parkplätze an der Schulgasse - 1 Sonnensegel als Sonnenschutz des Sandkastens beim Spielplatz hinter dem FW-Gerätehaus Weiters wurden Förderungen für die Anschaffung eines KIKI Fahrradanhängers, eine Solaranlage und verschiedene Vereinsförderungen beschlossen. Eine gemeinnützige Wohnung wurde vergeben b) Am 7.4.2014 fand die Kindergarteneinschreibung für das Kindergartenjahr 2014 – 2015 statt. Es wurden 50 Kinder, davon 5 Dreijährige angemeldet. c) Die 1. Generalversammlung der WFI fand am 8.4.2014 in Nenzing statt. Mit Oliver Tschabrun und Markus Burtscher wurden 2 Geschäftsführer bestellt. d) Eine erweiterte Vorstandssitzung des KPV Jagdberg fand am 23.4.2014 in Schnifis statt. Die Wohnung im Erdgeschoss des Objektes Gerbergasse 4, welche derzeit vom Verein Spielkiste für die Kleinkinderbetreuung genutzt wird, könnte ab Anfang 2015 für einen Tagestreff an den KPV Jagdberg vermietet werden. Als Übergangslösung bis ein neues Objekt gefunden wird, kann dem lt. KPV-Vorstand zugestimmt werden. e) Der Wasserverband Ill-Walgau hat einen Antrag auf Feststellung eingereicht, ob eine UVP durchzuführen ist. Es liegt inzwischen ein Bescheid vor, wonach von einem UVP-Verfahren abgesehen werden kann. Die Beschwerdefrist läuft noch 2 Wochen. f) Die ASFINAG hat ihren Antrag zur Errichtung eines neuen Rastplatzes an der Walgauautobahn zurückgezogen. g) Dieses Wochenende fand die Europameisterschaft im Showdance in Dornbirn statt. Der ASTV-Walgau wurde in der Disziplin Show mit Hebefiguren Europameister und errang weiters einen 3. Rang in der Disziplin Gardemarsch. h) Dieter Stähele berichtet von einer Sitzung im Rahmen REK SatteinsSchlins betreffend die Festlegung der Siedlungsgrenzen. Da noch zu entscheiden ist, welche Beschlüsse am 23.6.2014 in der gemeinsamen Sitzung mit der Gemeindevertretung Satteins gefasst werden, soll am 26.5.2014 eine weitere Sitzung der Gemeindevertretung zu diesem Thema stattfindet.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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i) Vergangene Woche fand eine 1. Sitzung der Arbeitsgruppe Grundverkäufe zur Beratung der Kriterien betreffend die Grundverkäufe im Bereich Waldrain statt. Nächste Woche wird eine weitere Sitzung stattfinden. j) Udo Rauch berichtet von einer Begehung mit Herrn Vögel von den ÖBB betreffend eine Sichtverbesserung beim Fahrkartenautomaten des Bahnhofes Beschling-Schlins. Wirklich wirksame Lösungen sind nur schwer möglich. k) Im Ausschuss Kultur und Vereine wurde die Neuausstattung der Anlagentechnik (Mediales) im Wiesenbachsaal beraten. Ein persönlich befreundeter Techniker hat die angebotenen Komponenten mit Udo Rauch überprüft. Der Vorstand hat die Beschaffung noch zu beschließen. l) Weiters berichtet Udo Rauch von den geplanten Verbesserungen der Infrastruktur im Burghof der Ruine Jagdberg. Noch diese oder nächste Woche soll die Bodenplatte für die geplante Ausschank errichtet und anschließen das Wirtschaftsgebäude von der HTL Rankweil als Projekt errichtet werden. Er bedankt sich bei der Spielgemeinde und Ulrich Muther von der HTL Rankweil für die geleistete Arbeit. 8. Allfälliges a) Wie bereits erwähnt, findet am 26.5.2014 findet eine Sitzung der Gemeindevertretung zum Thema REK Satteins-Schlins mit dem Schwerpunkt Raumplanung statt. b) Am kommenden Montag, den 12.5.2014 tritt die Wahlkommission zu einer Sitzung anlässlich der EU-Wahl am 25.5.2014 zusammen. c) Ein Schülerlotsendienst wird von einem in Gaisbühel wohnhaften Flüchtling als Freiwilligendienst geleistet. d) Der künftigen Zustellung der Protokolle per Mail wird einstimmig zugestimmt. e) Jakob Galehr erkundigt sich, ob die Bürgermeisterin sich wegen einem zusätzlichen Zebrastreifen auf Höhe der Firma Bickel beim Land angefragt hat. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass dies noch nicht erfolgt ist. f) Rudi Jussel erkundigt sich nochmals, ob im Bereich Katzenries Sicherungsarbeiten gegen Steinschlag und umstürzende Bäume eingeleitet wurden. Roman Dörn teilt mit, dass er bereits in der letzten Sitzung berichtet hat, dass nach Aussage des zuständigen Wildhirts keine Gefahr in Verzug besteht. g) Steffen Steckbauer teilt mit, dass am 23.5. und 24.5.2014 das Ortsvereinsturnier des ERNE FC Schlins beim Sportplatz Untere Au statt findet. Die Gemeindevertreter sind eingeladen, eine eigene Mannschaft zu melden oder zumindest als Gäste teil zunehmen. h) Die Einladungen zur Eröffnungsfeier des FW-Gerätehauses werden noch diese Woche ausgesendet. Schluss der Sitzung: 22:15 Uhr Der Schriftführer Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 7. Sonntag der Osterzeit – 1. Juni 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr (Tag des Lebens) Tauffeier An diesem Sonntag um 14 Uhr werden die Kinder Katharina Leonie, Tochter von Linda und Martin Matt, sowie Marianna Luzia, Tochter von Magdalena Rauch und Christian Albrecht aus Feldkirch durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern und PatInnen viel Freude mit den Kindern, Gottes Schutz und Segen! Werktagsmessen Dienstag, 3. Juni um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 4. Juni um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 6. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag 6. Juni besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.
Vorankündigung Am Samstag 7. Juni um 19 Uhr Jahresgedenken für Edelbert Mähr. Am Pfingstsonntag 8. Juni - Festgottesdienst um 18 Uhr mit Spendung des Firm-Sakramentes durch Bischof Erwin Kräutler, in unserer Pfarrkirche.
Ortsfeuerwehr Schlins
Neues Feuerwehrhaus in Schlins Die Ortsfeuerwehr Schlins möchte sich auf diesem Wege bei Allen, die zum Gelingen des Festes zur Eröffnung des Feuerwehrhauses Schlins am 17. und 18. Mai 2014 beigetragen haben, recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt • allen Sponsoren • allen Helferinnen und Helfern beim Aufbau, beim Fest und beim Abbau, • den 2 Musikkapellen aus Schlins und Schnifis und der Militärkapelle Vorarlberg für die musikalische Umrahmung des Umzugs und der Nachmittagsunterhaltung, • den drei Festführern Thomas Jochum, Bernd Rohrer und Mark Spiegel, • den teilnehmenden Feuerwehren, • der Bevölkerung von Schlins und Umgebung für ihr Interesse an unserem Umbau und • nicht zuletzt den Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern aus Schlins für den unermüdlichen Einsatz vor, während und nach dem Fest. Noch einmal herzlichen Dank.
Seniorenbund Schlins
$XVÁXJ QDFK %DG :|ULVKRIHQ Ziel unseres Tagesausfluges am Donnerstag, dem 22. Mai 2014, war Bad Wörishofen, im Allgäu. Ein Bus der Fa. Amann brachte die 33 Teilnehmer nach gut 1 ½ stündiger Fahrt über Bregenz, Wangen, Memmingen an unser Ziel, wo wir im geschichtsträchtigen Gasthof „Adler“ unser Mittagsessen einnahmen. Gestärkt von der feinen Mahlzeit traten wir die Besichtigungstour des Kurparkes an. Unter gekonnter Führung von Frau Karpstein betrachteten wir den schön angelegten Heilkräutergarten von Pfr. Sebastian Kneipp. Zur Erfrischung unterzogen wir uns einer Kneipp-Anwendung (Armbad, Wassertreten), was uns sehr wohltat, nachdem die Sonne doch recht gnadenlos herunterbrannte. Übrigens: Durch Pfr. Kneipp nahm die kleine, nicht ganz 1000 Einwohner zählende Ortschaft Wörishofen einen rapiden Aufschwung. Zum Abschluss der Führung wanderten wir durch die große Vielzahl von verschiedensten Rosen. Im Kur-Cafe „Vitadora“ nahm unser Rundgang seinen Abschluss und alle stärkten sich mit üppigen Eisbechern et cetera Mit vielen neuen Eindrücken gesegnet traten wir wieder den Heimweg an. Ein herzliches Dankeschön gilt unserem Obmann Ewald Erne wie auch unserem Schofför Thomas.
Donnerstag, 29. Mai 2014
42 Arbeitskreis Ehe und Familie Schlins
Erne FC Schlins
Termin Jasscafé
Wieder ein Heimsieg!
am Dienstag, dem 3. Juni von 14 bis 17 Uhr ist unser geselliger Treffpunkt für Jung und Alt im Pfarrheim Schlins wieder geöffnet! Wir freuen uns über jeden Besuch.
Abermals entschied der Erne FC Schlins ein Heimspiel in der zweiten Halbzeit. Davor tat sich der Tabellenführer der 1.Landesklasse gegen die gut stehenden Sulzner sehr schwer. Zwei, drei Halbchancen waren die magre Ausbeute nach 45 torlosen Minuten. In den zweiten 45 Minuten intensivierten die Schlinser ihr Spiel nach vorne, welchem die Vorderländer nur mehr defensiv dagegenstehen konnten. Der Führungstreffer lag von Beginn der zweiten Halbzeit an förmlich in der Luft. Dieser gelang dann gottseidank in der 63. Minute. Genauso wie das 2:0 in der 69. Minute erzielte das Tor unser Topscorer Michael Monschein. Beide Tore auch bestens von seinen Mitspielern vorbereitet. Das beflügelte die Heimmannschaft nun noch mehr, welche jetzt mit schönen, herausgespielten Szenen brillierten. Der Sieg hätte noch höher ausfallen können, schlussendlich waren Trainer und auch Zuschauer mit der Darbietung sehr zufrieden. Ein verdienter Heimsieg – notwendig, wenn man um den Kampf um den Aufstieg am Ball bleiben will.
VS Schlins
Unser Gemeindeamt Am 15. Mai erforschten wir Drittklässler unser Schlinser Gemeindeamt. Dort angekommen, begrüßte uns die Bürgermeisterin Gabi Mähr. Anschließend zeigte sie uns das ganze Gemindeamt. Im Erdgeschoss haben wir folgende Räume besichtigt: Büro für Bürgerservice, die Finanz- und Steuernabteilung, den Kopierraum, das Archiv und die Mütterberatungsstelle. Simone Jenni erklärte uns, dass man bei ihr Abfallsäcke kaufen kann und dass sie einträgt, wenn jemand etwas bauen will. Außerdem konnte sie unsere Frage beantworten, wie alt das Gemeindeamt ist. Sonja Schneller regelt alle Angelegenheiten mit dem Geld. Wir durften sogar in den Tresor schauen und bestaunten die vielen Kabel beim Zentralrechner. Im Archiv befinden sich ganz viele Akten und Mappen und da drinnen ist es ganz eng. Aber wir haben uns alle reingequetscht. In der Mütterberatungsstelle sahen wir eine kleine Waage für Babys. Im Keller war es ganz spannend. Dort werden die gefundenen Fahrräder aufbewahrt. Außerdem gibt es dort unten noch ein Archiv mit ganz, ganz alten Büchern und Akten. Die alte Schrift konnten wir nicht lesen. Im ersten Stock befinden sich ein Sekretariat, das Büro der Bürgermeisterin und das Büro des Gemeindesekretärs. Michael Wäger konnte uns endlich bei der Frage nach dem ersten Bürgermeister helfen. Zum Schluss durften wir uns im Sitzungssaal um den großen Tisch setzen und Gabi Mähr viele Fragen stellen. Wir bekamen auch alle Limo zu trinken. Es war eine interessante Stunde auf dem Gemeindeamt und wir danken allen, die sich Zeit für uns genommen haben. Fotos zu unserer Zirkus-Vorstellung finden Sie auf unserer Homepage unter http://volksschule.schlins.at/fotos/category/1-schuljahr-2013-2014. Einen ausführlichen Bericht dazu finden Sie hier in der nächsten Woche.
Die Spiele unserer Mannschaften am kommenden Wochenende: Fr, 30.05.2014, U9, H, Schlins : Thüringen, 17 Uhr Fr, 30.05.2014, U11, H, Schlins : SPG Großwalsertal, 18.15 Uhr Sa, 31.05.2014, Fr. 1B, H, Schlins 1b : SPG Beschling/Nenzing, 15 Uhr Sa, 31.05.2014, U16, H, SPG Schlins/Satteins : Austria Lustenau, 16 Uhr Sa, 31.05.2014, 1B, H, Schlins 1b : Bürs 1b, 17 Uhr Sa, 31.05.2014, Fr. KM, H, Schlins : FFC Vorderland 1b, 19 Uhr So, 01.06.2014, KM, A, Nüziders : Schlins, 17 Uhr So, 01.06.2014, U10, A, Feldkirch : Schlins, 13 Uhr
UTC Schlins
Rück- und Vorschau Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften Mit teilweise phantastischen Leistungen konnten unsere Mannschaften am vergangenen Wochenende bei den VMM aufwarten. So konnten die Herren den TC Mäder in spannenden Spielen 5:4 bezwingen, nach den Einzeln war es noch 3:3 gestanden, aber mit etwas Glück und viel Kämpferherz gingen zwei Doppel an uns. Die Herren 35-1 konnten ebenfalls einen denkbar knappen Erfolg gegen den TC Vorderland einfahren (3:3 Siege, 8:7 Sätze) und so sogar noch die Chance auf das obere Play-off wahren, ein Kunststück, das - freilich zwei Ligen tiefer - für die zweite Mannschaft Herren 35-2 eine Pflichtübung war, die diese allerdings locker absolvierten. All die schönen Leistungen wurden an diesem Wochenende aber vom Erfolg der ersten Damenmannschaft überstrahlt. Nach der achtbaren 2:4-Erstrundenniederlage gegen Hohenems hatten unsere Damen schon gegen den TC Blumenegg/Ludesch geglänzt - Maria, Ida, Valerie und Heidrun ließen im Einzel gerade einmal 8 (in Worten: acht!!) Games liegen (komplettiert wird das Quartett übrigens durch die beiden Lisas) -. Jetzt aber machten sie mit dem ungefährdeten 6:0-Heimsieg gegen die Damen des TC Haselstauden den Aufstieg ins Obere Play-off klar, und das in der zweithöchsten Liga des Landes! Klar, dass die Freude bei unseren strahlenden Siegerinnen riesengroß war. Trainer Mike begann sogar schon während der letzten Games im Einzel, als sich der Triumph längst abzeichnete, von Höherem zu träumen. Für ihn steht fest: Diese Mannschaft hat das Zeug zum Aufstieg in die höchste Vorarlberger Spielklasse . . . Den Terminplan – der zum Zeitpunkt des Schreibens des Artikels noch nicht feststand – findest du im Internet unter http://www.utcschlins.at. Fest steht aber auf jeden Fall, dass am Wochenende Hochbetrieb am Tennisplatz herrschen wird. Sei auch du dabei und unterstütze unsere Spielerinnen und Spieler!
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Erne Fittings Schlins
Und die Butterverpackungsmaschine dreht sich wieder Gelungene Zusammenarbeit Dorfsennerei Schlins-Röns und Lehrwerkstatt Erne Fittings Schlins Am 19. Mai 2014 wurde im Beisein von Fr. Bürgermeister Gabi Mähr, Sennereiobmann Alfons Matt, Meistersenn Thomas Kaufmann, Mitarbeitern von Erne Fittings und der Dorfsennerei eine über 50-jährige Butterverpackungsmaschine in Betrieb genommen.
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Von der Idee zur Realisation Am Beginn stand eine Idee und eine in die Jahre gekommene Butterverpackungsmaschine aus dem Jahr 1962. In konstruktiver Zusammenarbeit zwischen den Verantwortlichen der Lehrwerkstatt von Erne Fittings und der Dorfsennerei wurde diese Maschine wieder zum Laufen gebracht. Nach der Analyse, was an dieser Maschine auszutauschen und wiederherzustellen ist, gingen die Lehrlinge von Erne Fittings mit viel Elan ans Werk. „Maschinenbau-Kenntnisse waren gefragt. Achsen und selbstgefertigte Wellen wurden getauscht und wieder eingebaut. Ebenso fertigten wir Lager an und bauten diese ein“, erklärten Fatma Altunbas, Dominik Bühringer, Benedikt Langer, Mathias Skala und Max Strutzenberger – jene Lehrlinge, die das Instandhaltungsteam bildeten. „Das Engagement der Lehrlinge war bewundernswert. Sie haben geplant, überlegt, gebaut bis die Maschine wieder lief.“ sind sich Patrick Rabel, Lehrlingsbeauftragter und Thomas Kaufmann, Senn, einig, dass dieses Projekt die übergreifende Zusammenarbeit widerspiegelt. (pr)
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
„I koof im Dorf und bin sanft mobil” In der Region Blumenegg gibt es viele hochwertige Produkte und Dienstleistungen im nahen Umkreis. Es ist nicht immer nötig das Auto zu benutzen. Probiers amol: Koof im Dorf und mach deine Besorgungen mit dem Bus, Rad oder zu Fuß! Regionales Einkaufen und umweltbewusste Mobilität sind gut für die Region und für Deine Gesundheit! Vom 26. Mai bis zum 30. Juni stehen in der Energieregion Blumenegg regionale Nahversorgung und Dienstleister, sowie die sanfte Mobilität im Mittelpunkt! Mittels Sammelpass und Gewinnspiel sollen alle Bürgerinnen und Bürger der Region dazu animiert werden, vor Ort einzukaufen und auch mal umweltbewusste Verkehrsmittel statt dem eigenen Auto zu nutzen. „I koof im Dorf… Wer deshalb in dieser Zeit mit dem Bus, per Rad oder zu Fuß bei einem der teilnehmenden Nahversorger/Dienstleister vorbei schaut, kann einen Stempel in einem Sammelpass sammeln. Ist der Pass voll, kann man an einer attraktiven Verlosung teilnehmen und tolle Preise gewinnen. Einfach den vollen Stempelpass beim Betrieb oder im Gemeindeamt abgeben. Betriebe die an der Aktion teilnehmen, erkennt man an einem Aktionsplakat im Eingangsbereich, welches von Schülern der Volksschulen gestaltet wird.
Sicherheitstag war ein großer Erfolg Beim Blumenegger Sicherheitstag wurde am 24. Mai in der Walgaukaserne eindrücklich aufgezeigt, wie viele Menschen in den verschiedenen Organisationen täglich im Einsatz sind, um unsere Sicherheit zu gewährleisten. Vorarlberg ist ein sicheres Land: Bei Unfällen, Hochwasser oder Feuer, wenn Personen vermisst werden, Verbrecher unterwegs sind oder gar kriegerische Auseinandersetzungen drohen: Polizei, Bundesheer, die Rettungsorganisationen, Feuerwehren und viele andere Organisationen mit unzähligen hochmotivierten, bestens ausgebildeten und ausgerüsteten HelferInnen stehen den Menschen in jeder Notlage zur Seite. „Es war uns ein Anliegen aufzuzeigen, wie viel Einsatz und Aufwand betrieben wird, damit wir uns alle sicher fühlen können“, erklärt der Bludescher Bürgermeister Michael Tinkhauser. Gemeinsam mit seinen Blumenegger Kollegen Harald Witwer (Thüringen), Willi Müller (Thüringerberg) und Dieter Lauermann (Ludesch) initiierte
er deswegen den Blumenegger Sicherheitstag, der am vergangenen Samstag geschätzte 2.500 Interessierte aus der ganzen Region in die Walgaukaserne führte. Die Besucher zeigten sich beeindruckt von den Vorführungen, bei denen die Wasserrettung, die Bergrettung, die Rettungshundebrigade und das Einsatzkommando Cobra ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellten. Auch die ausgestellten Panzer, Feuerwehr- und Rettungsautos sowie die Hubschrauber von Polizei und ÖAMTC weckten das besondere Interesse der Besucher. Auch Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitsreferent Erich Schwärzler besuchten den Blumenegger Sicherheitstag und nahmen die Gelegenheit wahr, den beteiligten Einsatzkräften für ihr Engagement zu danken. Bei einem Gewinnspiel konnten die Besucher, welche die Infostände der beteiligten Organisationen besuchten und dafür Stempel sammelten, wertvolle Preise gewinnen. Der zweijährige Benedikt Oberbacher durfte sich über den Hauptpreis, ein Wochenende im Freizeitpark Rust freuen. Weitere Gewinner: Oliver und Elias Horer (Bludesch), Luca Greinecker (Thüringen), Simon Dobler (Thüringen) und Sara Mark (Nenzing) (pr)
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 29. Mai Hochfest Christi Himmelfahrt, 9 Uhr Feldmesse beim Kindergarten in Gais, anschließend Prozession zur Pfarrkirche Bludesch. Ab 8.30 Uhr Pendelverkehr zwischen dem Bludescher Kirchplatz und Gais, durchgeführt von der Feuerwehr, der wir dafür herzlich danken möchten. Keine Abendmesse. Freitag, 30. Mai, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 1. Juni – 7. Sonntag der Osterzeit, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Bettina Purtscher. Mittwoch, 4. Juni, Seniorenausflug nach Schwarzenberg (Treffpunkt: 10.30 Uhr beim Kirchplatz). Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie, sich möglichst bald bei Manuela Dobler, Tel. 0664 / 737 88 527, anzumelden. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 6. Juni Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 8. Juni Pfingsten – Hochfest der Herabkunft des Hl. Geistes, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Keine Abendmesse. Montag, 9. Juni Pfingstmontag, 9 Uhr Hl. Messe. Keine Abendmesse.
Gemeinde Bludesch
Gemeindeentwicklung Bludesch Unter dem Titel „In Bludesch daheim“ hat die Gemeinde Bludesch einen umfangreichen Gemeindeentwicklungsprozess gestartet. Dieser versteht sich auch als Fortsetzung des Räumlichen Entwicklungskonzepts Blumenegg. Es hat sich gezeigt, dass sich viele Zukunftsüberlegungen in unterschiedlichen Bereichen gegenseitig beeinflussen, sich ergänzen oder auch ausschließen. In dem nun gestarteten Gesamtentwicklungsprozess sollen alle Planungen zusammen fließen und in der
Donnerstag, 29. Mai 2014 Erstellung von Leitlinien für zukünftige Entwicklungen als Grundlage für weitere Planungen münden. Es sollen breit getragene Lösungen zu den Fragen und Themen gefunden werden. Die Themenbereiche, die in Arbeitsgruppen behandelt werden, sind: 1. Spiel- und Freiräume 2. Dorfwege 3. Ortszentrum 4. Feuerwehr 5. Kinder: Bildung und Betreuung 6. Familie und Identität 7. Gewerbe 8. Naturvielfalt 9. Energie Die Bevölkerung wird über verschiedene Aktionen auf die Themen aufmerksam gemacht, alle Infos finden sich unter www.bludesch.at. Im Oktober haben die BürgerInnen die Möglichkeit, sich bei einer öffentliche Veranstaltung über die aktuellen Überlegungen zu informieren und an den Leitlinien und Leitgedanken mitzuarbeiten. Der Gemeinde ist es ein besonderes Anliegen, das Gefühl von Daheim-Sein in Bludesch für jede und jeden Einzelnen zu stärken. Das FamiliePlus Team hat Leitsätze ausgearbeitet, die das unterstreichen und verstärken sollen.
Energieberatung Die nächste Energieberatung findet am Mittwoch, dem 4.6.2014 von 16-17.30 Uhr im Gemeindeamt Bludesch statt. Anmeldungen im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at erbeten.
Obst- und Gartenbauverein Bludesch
Sommer –Schnittkurs für Weinreben Der OGV Bludesch veranstaltet einen Sommerschnittkurs für Weinreben Termin: Samstag, 7.6.2014 um 9.30 Uhr Kursleiter: Ing. Flecker Harald Treffpunkt: Bauhof Alle die Interesse am Rebenschnittkurs haben und fachgerechte, interessante Tipps erfahren möchten, sind herzlichst eingeladen.
Ortsfeuerwehr Bludesch
Probleme mit Wespen? Es ist nicht zu übersehen, dass die Insekten auch heuer wieder recht aktiv sind! Sollten Sie sich durch ein Wespennest akut gefährdet oder grob belästigt fühlen, besteht die Möglichkeit, die Spezialisten der Ortsfeuerwehr Bludesch zu Hilfe zu holen. Bitte alarmieren Sie aber nicht direkt die Feuerwehr, sondern melden Sie sich beim Bürgerservice der Gemeinde. Ihre Anfrage wird rasch an die Feuerwehr weitergeleitet. Sie erreichen das Bürgerservice unter 05550/221810 oder unter buergerservice@bludesch.at.
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Mundartwerkstatt Welche Firma möchte die Gemeinde Bludesch und mich als Ideengeberin und ehrenamtlich Verantwortliche bei einem regionalen Projekt mit überregionaler Wirkung unterstützen? Ein internationaler, literarischer Wanderweg in der Anhöhe von Bludesch – ca. 2,5 km lang (Hin- und Rückweg), ein vielbegangener Weg für Wanderer, Spaziergänger und Jakobspilger, auch mit Kinderwagen und Rollstuhl befahrbar. Eine literarische Plattform für Menschen jeden Alters, sowohl für in- und ausländische AutorInnen und auch für schreibbegeisterte Kinder. Fünfzehn qualitativ hochwertige Tafeln, entlang des Wanderweges auf entsprechenden Säulen angebracht, sind kostbare Schaufenster für Hochsprach- und Mundarttexte mit jeweiliger Übersetzung, wo mit dem Jahreszeitenwechsel auch die Texte ausgewechselt werden und somit ein interessantes Netzwerk zwischen Jahreszyklus, Kultur, Bevölkerung, Gästen und Sponsoren geknüpft wird. Auch Schulen und literarischen PreisträgerInnen wird die Möglichkeit geboten, aktiv mitzuwirken. Interessierten Firmen bietet sich nun eine einmalige Gelegenheit, ihr Firmenlogo für einen einmaligen Geldbetrag mindestens für 20 bis 30 Jahre zu verewigen. Werbeträger ist ein stark frequentierter Wanderweg, gesäumt von fünzehn Tafeln. Auf den jeweiligen Textblättern – wind- und wettergeschützt in einer exclusiven Steinplatte – werden die Firmenlogos täglich in Erinnerung gerufen. Wer sich ernsthaft für eine sehr nachhaltige Werbung interessiert, kann mich gerne bzgl. Projektbeschreibung und Projektkalkulation kontaktieren. Ich werde unser Vorhaben auch als EU-Leader-Projekt einreichen. Liebe Firmenchefs, Institutionen, Gewerbetreibende und kulturinteressierte Privatpersonen, fünfzehn Tafeln sind rasch vergeben. Ich freue mich, zahlreich von Euch zu hören. Mit hoffnungsvollen Grüßen Eure Anni Mathes. Anni Mathes (Preisträgerin des Landes-Literatur-Stipendiums 2013) Quadres 15, A - 6719 Bludesch, E-Mail: anni.mathes@gmx.at
Öffentliche Bücherei Bludesch
Lesung mit Christoph W. Bauer Der in Innsbruck lebende und mehrfach ausgezeichnete Autor machte auf seiner Lesereise durch Vorarlberg am vergangenen Donnerstag auch Station in Bludesch. Er las aus seinen spontan ausgewählten Erzählungen, mit denen er voll beherzt ins Leben griff und das Publikum mit unerwarteten Pointen überraschte. Nicht weniger spektakulär waren die musikalischen Einlagen des Trios um die Flötistin Teresa Wrann, die den weiten Bogen von Klassik zum Jazz (und zurück) wunderbar zu spannen verstand. Dank des Engagements von Eva-Maria Hesche (Diözese), die die Lesereise organisiert hatte, war es ein überaus gelungener Abend, bei dem Bauer einmal mehr bewies – eine Erzählung ist ein Stück Leben. Das Büchereiteam.
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Erste spannende Erfahrungen im „Kindi“ Auch dieses Jahr wurden die neugierigen „Müsle” der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle wieder herzlich in den Kindergärten der Ortsteile Bludesch und Gais empfangen. Schnell war alle Nervosität verflogen und die Kinder bekamen einen ersten Einblick in den zukünftigen Kindergarten-Alltag. Gemeinsam wurde gespielt, getanzt, gesungen und Jause genossen. Alle hatten riesen Spaß und keine Berührungsängste mehr in der neuen Umgebung. Sie freuen sich schon sehr auf den Kindergartenstart und können es nun kaum erwarten. Die Besuche im Kindergarten sind für die Kinder eine tolle Chance, sich schon früh auf die Situation im Herbst einzustellen und helfen kleine Ängste abzubauen. Vielen Dank an die KindergartenTeams sagen die Kinder und Betreuerinnen vom „Schnäggahüsle”.
ist in der Europawertung damit bereits auf Rang 2. Die nächste Station für den Bludescher ist das Rennwochenende Le Castellet auf dem HTTT Paul Ricard am 28. Juni. Die Lamborghini Supertrofeo ist eine weltumspannende Rennserie, die mit einheitlichen Gallardos in drei regionalen Championaten – Europa, Nordamerika und Asien – ausgefahren wird. Die Toppiloten der drei Meisterschaften kämpfen beim World Final in Sepang, Malaysia, um den WM-Titel.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten
Bickel holt Klassensieg in Silverstone Sandro Bickel holte beim Lamborghini Supertrofeo Rennwochende in Silverstone sensationell den Sieg in ihrer Kategorie Nach Platz drei beim Saisonauftakt in Monza legte Vorarlbergs größtes Motorsport-Talent beim Rennen auf dem ehemaligen Flughafenfeld von Silverstone dieses Wochenende nach. Das 22-jährige Renntalent steuerte seinen Lamborghini Gallardo gemeinsam mit Co-Pilot Gerhard Tweraser auf Platz 2 in der Gesamtwertung und gewann damit überlegen die eigene Klasse. Den Gesamtsieg holte sich Jeroen Mul, der im Vorjahr den Porsche Supercup bestritt. „Zweiter im Rennen zu werden und die PRO AM Klasse hier in Silverstone zu gewinnen, ist einfach phantastisch. Vor allem, wenn man bedenkt, dass wir von P11 losgefahren sind. Ein großes Dankeschön an Gerhard (Tweraser) und das Team, die einen super Job gemacht haben“, strahlte Bickel. In einem unfallreichen und chaotischen Rennen behielten die beiden GRT Grasser Racing Team Fahrer immer Ruhe und Übersicht, und stürmten von Startplatz 11 noch aufs zweithöchste Treppchen. Damit gewann das Duo die PRO-AM Klasse und
Einladung zum Hochzeitsjubiläum Samstag, 14. Juni, 18 Uhr, St Anna Kirche Auch dieses Jahr laden wir Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis der Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere Ehejahre zu bitten. Zur Mitfeier sind auch Familienmitglieder herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobadmusig“ gestaltet. Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der Kirche mit uns feiern möchten, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Dienstag, 10. Juni im Pfarrbüro (Tel. 2308) an. Die Jubelpaare und deren Familien sind nach dem Gottesdienst ganz herzlich zur Agape eingeladen, bei Schönwetter „Unter den Linden“, bei Schlechtwetter im Pfarrsaal. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
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HM Sports – Sandro Bickel
Freitag, 30. Mai: 16.30 Uhr Hochzeit von Yvonne Galehr und Johannes Weber in der St. Annakirche Samstag, 31. Mai: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 1. Juni: 7. So. der Osterzeit Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 3. Juni: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 4. Juni: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 5. Juni: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den 1. HS-Klassen in der St. Annakirche, 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche Samstag, 7. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 8. Juni: Pfingsten – 9.30 Uhr Sonntagsmesse an Pfingsten in der Pfarrkirche – musikalische Gestaltung durch den Kirchenchor, 14.30 Uhr Taufe von Anna Hämmerle in der St. Annakirche Montag, 9. Juni: Pfingstmontag – 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche
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Traktorentreffen Thüringen
Serenadenkonzert
Fest für die ganze Familie
Das Schweizer Klaviertrio
Ein großes Fest für die ganze Familie steht an diesem Wochenende in Thüringen bei der St. Anna Kirche an: Der Club Alter Landmaschinen lädt am Samstag und Sonntag, 31. Mai und 1. Juni zum großen Traktorentreffen.
Sonntag, 1.6.2014, 17 Uhr, Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Das Schweizer Klaviertrio – Swiss Piano Trio hat sich seit seiner Gründung 1998 in der Fachwelt und beim Publikum einen bemerkenswerten Ruf als Ensemble von außergewöhnlicher Homogenität und technischer Perfektion erarbeitet, dessen Interpretationen mit großer Emotionalität und orchestralem Klang begeistern und mitreißen. Das Ensemble hat zahlreiche Konzerte in 40 Ländern auf allen Kontinenten gegeben. Gespielt werden Werke von E. Franck, M. Wettstein und Ludwig van Beethoven.
Fotos: Club Alter Landmaschinen
Eintritt frei Oldtimer-Pullling, Unimog-Sonderausstellung, Seilziehen Mensch gegen Maschine, Traktorrundfahrt (Sonntag, 12 Uhr), ein großes Kinderprogramm samt Wasserbomben-Schleuder und vieles mehr wid geboten. Selbstverständlich ist auch für Speis und Trank bestens vorgesorgt! Am Samstagabend spielt ab 19 Uhr im Festzelt die Vorarlberger Musik „Kazit“ groß auf. Am Sonntag um 15 Uhr erfolg die Ziehung zur Tombola: Mit einem Los (2,50 Euro) kann man einen wertvollen Oldtimertraktor, Marke Andreas Schlüter, Typ DS 15 gewinnen. Achtung: Gewinnen kann nur wer bei der Ziehung am Sonntag vor Ort anwesend ist! (th)
Besetzung: Martin Lucas Staub, Klavier Angela Golubeva, Violine Sébastien Singer, Violoncello
Diesen wertvollen Oldie kann man um 2,50 Euro gewinnen
Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie unter www.oeticket. com oder direkt beim Veranstalter. Eintritt: 14 Euro im Vorverkauf/ 16 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at
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Spektakel gab es auch im Vorjahr beim Traktorentreff
Eduard Franck Klaviertrio D-Dur op. 53 Martin Wettstein Alpentangomania (2011) Ludwig van Beethoven Klaviertrio B-Dur op. 97 „Erzherzogtrio“
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Mai: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 7. So. der Osterzeit, 1. Juni: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 2. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 3. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 4. Juni: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 5. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 6. Juni: 8 Uhr Hl. Messe zu Herz Jesu Samstag, 7. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse Pfingstsonntag, 8. Juni: 9 Uhr Hauptgottesdienst Pfingstmontag, 9. Juni: 9 Uhr Festgottesdienst Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Ehejubiläen 2014 Sie feiern in diesem Jahr ein Jubiläum! Vor 5, 10, 15, 20,......60, 65 oder mehr Jahren haben Sie geheiratet. Wir möchten dieses Jubiläum gerne gemeinsam mit Ihnen und vielen weiteren Paaren am Sonntag, dem 15. Juni 2014 um 9 Uhr, feiern. Anschließend laden wir Sie recht herzlich zu einer Agape ein. Unsere Pfarre St. Sebastian freut sich mit euch dieses Fest in Dankbarkeit zu begehen. Es sind auch Paare aus den anderen Pfarrgemeinden herzlich willkommen. Falls Sie zu diesen Paaren gehören und mitfeiern möchten, bitten wir Sie, sich bis spätestens 10. Juni 2014 telefonisch unter der Nr. 5550/3383 oder per E-Mail (pfarre.ludesch@aon.at) anzumelden. Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 05550-3383; 06642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Donnerstag, 29. Mai 2014
Das Brockenhaus Walgau verstärkt die soziale Vernetzung in der Region! Die gemeinnützige Einrichtung, bietet ab sofort Artikel, die von der „aks Beschäftigungswerkstatt Ludesch“ gefertigt sind, den Besucherinnen und Besuchern zum Kauf an. Simon Weinold, von der aks Beschäftigungswerkstatt Ludesch und Berno Witwer, vom BROCKENHAUS Walgau, sind eine strategische Partnerschaft eingegangen, um gemeinsame Synergien zu nutzen.
Simon Weinold von der aks Beschäftigungswerkstatt Ludesch und die ehrenamtliche Mitarbeiterin vom BROCKENHAUS Walgau, Evi Kampl, freuen sich über die neue Partnerschaft ihrer beiden Betriebe.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag Die Ordination bleibt am Freitag, dem 30. Mai 2014 geschlossen.
Kundmachung Es wird kundgemacht, dass gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 i.d.g.F. im Gemeindeamt während den Amtsstunden von Montag, den 2. Juni bis einschließlich Freitag, den 27. Juni 2014 die Abrechnung 2013/2014 der Jagdgenossenschaft Ludesch samt einem Verzeichnis der Beträge, die auf die einzelnen Mitglieder entfallen, zur Einsicht aufliegt. (Abgabewesen – Roland Nußbaumer). Weiters wird darauf hingewiesen, dass Einwendungen gegen die Abrechnung der Festlegung der Anteile spätestens bis zum Ende der Auflagefrist beim Gemeindeamt mündlich oder schriftlich eingebracht werden können. Über Einwendungen entscheidet dann endgültig die Bezirkshauptmannschaft. Der Obmann der Jagdgenossenschaft: Altbgm. Ammann Paul
75+ Unabhängig leben im Alter! Jung bleiben beim Älter werden: Wir besuchen Sie und beraten Sie kostenlos rund um das Thema Gesundheitserhaltung und Gesundheitsförderung. Vereinbaren Sie einen Termin: Gesundheits- und Krankenpflegeverein Ludesch Kirchstraße 10, 6713 Ludesch Telefon: 05550/3960-130 E-Mail: kpv-pflegeteam@ludesch.at
Ordination Dr. Michaela Fabianek in Blons Die Ordination bleibt am Freitag, dem 6. Juni 2014 geschlossen.
Fingerfood – Perfekt für jeden Anlass! Suchst du noch den letzten Kick für deine Gäste, dann bist du hier genau richtig! Werner Vögel bietet uns einen Kurs über die Zubereitung von Fingerfood an. Datum: 12. Juni 2014 in der Mittelschule Blons Uhrzeit: 19 Uhr Kurskosten für Jugendliche bis 30 Jahre: 20 Euro Den Rest übernimmt der Jugendausschuss. Kurskosten für jung gebliebene über 30 Jahre: 33 Euro Anmeldung bitte baldmöglichst bei Karin Hartmann unter Tel.: 0676 947 8088. Achtung: Begrenzte Teilnehmerzahl. Der Jugendausschuss freut sich über DEIN Kommen!
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Geburtsvorbereitungskurs In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann Kursgebühr: 100 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 105 Euro für Nichtmitglieder Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 1,5 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… die Kurse finden jeweils ab 4 Teilnehmerinnen statt Kurs 1: 04.08./ 11.08./ 18.08./ 25.08./ 01.09./ 08.09. Kurs 2: 20.10./ 27.10./ 03.11./ 10.11./ 17.11./ 24.11. Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Babymassage Donnerstag, 5. Juni 2014, 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS, Kursgebühr: 9 Euro Infos: ca. 1,5 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Taizégebet in St. Gerold Propstei, Gnadenkapelle 6. Juni 2014, 20 Uhr Das Belastende IHM überlassen Eine knappe Stunde einfaches Gebet - mit den meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel, mit einem Kerzenritual und viel Stille können wir zur Ruhe kommen und im Gottvertrauen wachsen.
Abschluss und Weiterführung Walser Energiemeisterschaft Was Anfang 2013 so sportlich begonnen hat, findet nun am 4.Juni 2014 um 20 Uhr im Sunnasaal in Thüringerberg seinen ersten Abschluss. Eingeladen sind alle 64 Haushalte/Betriebe, die seit letztem Frühjahr ihre Energieverbräuche gemeinsam diskutiert, verglichen und vielfach auch beträchtlich reduziert haben und jetzt mit Spannung da-
rauf warten, ob das gemeinsam festgelegte Ziel von 8% Einsparung auch wirklich erreicht werden konnte. Eingeladen sind aber auch alle Haushalte/Betriebe, die bei der geplanten Verlängerung dieser Meisterschaft um ein weiteres Jahr neu einsteigen möchten – offizielle Anmeldung ist direkt bei der Veranstaltung oder mit Mail an info@grosseswalsertal.at bis 15.Juni 2014 möglich. Am 4.Juni 2014 gibt es eine Darstellung des Projekts mit den Auswertungen, eine Strom-Bilanz 2013, ein interessantes Kurzreferat von Ing. Helmut Burtscher, Projektleiter „Energieautonomie Vorarlberg“ mit Diskussion, ein reger Austausch, der sicher wieder Anregungen für Neues bringt und Köstlichkeiten aus der regionalen Landwirtschaft. Das Projekt hat bereits über die Region hinaus Aufmerksamkeit gefunden, so wird es noch im Mai österreichweit den Klimamodellregionen präsentiert und am 4.Juni hat sich sogar Vorarlberg heute angemeldet.
Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014 Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Auch bei Regenwetter bietet das Seestüble genügend Platz für seine Gäste! Anmeldung: bei Carolin Müller, T +43(0)699 109 733 07 unbedingt erforderlich Termin und Ort: jeweils sonntags, 9:30 – 11:30 Uhr, Seestüble am Seewaldsee, Fontanella Beitrag: 16 Euro Erwachsene, 8 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Raggaler Genusswanderung Die GastwirtInnen von Raggal und Marul werden Ihnen auf eine unterhaltsame Weise regionale Produkte in Form eines 5-gängigen Menüs näher bringen. Während einer kleinen Wanderung zu allen fünf GastwirtInnen in Raggal wird Ihnen in jeder Lokalität ein Gang mit einem passenden Getränk gereicht. Anmeldung bis zum Vorabend: Molto Bene T +43(0)5553 386 Termin: jeden Freitag ab dem 30. Mai 2014, Treffpunkt 18:30 Uhr im Foyer des Hotel Nova, Raggal Acrylmalen auf Holzwürfeln Kleben, Spachteln, Malen helfen uns in einen meditativen Zustand zu kommen und ruhig zu werden, den Moment zu genießen und in unsere Fähigkeiten zu vertrauen. Jeder einzelne Würfel wird ein Kunstwerk und Ausdruck von so vielem, was uns bewegt und wichtig ist. Die Holzkistchen eignen sich besonders gut um ein ganz persönliches Geschenk zu kreieren. Es werden keine Vorkenntnisse benötigt. Max. 5 Teilnehmer/innen. Preis: 72 Euro inkl. Mittagessen, Kaffee und Kuchen, Material nach Aufwand Anmeldung und Information: Tel.: 0699 16335561 oder haemmerle@ aon.at Mitzubringen: Malkleidung die voll Farbe sein darf, ein paar Malfetzen, Gedichte, Papier, Fotos - für Kollagen, Holzkistchen falls vorhanden Ort: Atelier Ahorn Marul Termin: Samstag, 7. Juni 2014, ganztägig
Donnerstag, 29. Mai 2014
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5. Umweltwoche vom 31. Mai bis 9. Juni 2014 Die Vorarlberger Umweltwoche findet heuer bereits zum fünften Mal statt. Die bunte Vielfalt unserer Natur, regionale und nachhaltige Lebensmittel sowie Fragen zu unserem Lebensstil und dazu, wie wir Umwelt und Ressourcen schonen können, stehen heuer im Mittelpunkt. Der Biosphärenpark ist seit Beginn Partner der Vorarlberger Umweltwoche und bietet einen Schwerpunkt zur Kräuter- und Wiesenvielfalt im Tal an. Informationen zur Umweltwoche und zu allen Veranstaltungen: www.umweltv.at Zur Frauenschuhblüte ins Gadental* Das Gadental ist aufgrund seiner Ursprünglichkeit und der naturnahen und seltenen Waldbestände seit 1987 Naturschutzgebiet und wurde im Biosphärenpark als Kernzone ausgewiesen. Besonders die artenreichen Spirkenwälder weisen eine Vielzahl an verschiedenen Orchideen auf. Sogar der ansonsten seltene Frauenschuh ist dort häufig zu finden. Termin: Samstag, 31. Mai 2014 Treffpunkt: 10 Uhr, Buchboden Kirche, Rückkehr ca. 15 Uhr Gehzeit /Höhenunterschied: ca. 5 Stunden/407 Hm Wanderführer: Günter Bischof, Botaniker Beitrag: 15 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv, Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos Günter Bischof Nektar – Pollen – Blütenpracht bunte Wiesenvielfalt im Biosphärenpark Großes Walsertal Im Rahmen der Vorarlberger Umweltwoche laden wir mit einem bunten Programm zum Tag der Vielfalt nach Blons ein. Vom Ortszentrum wandern wir entlang des Leusorgwegs nach Oberblons und weiter nach Hüggen, wo sich die größte nachgeführte Photovoltaikanlage im Land befindet, und von dort weiter zum Bauernhof von Ilga und Ernst Bickel in Blons-Gutschl. Auf unserem Weg erwarten uns spannende Stationen und Führungen: - Eine geführte Wiesenwanderung mit Einblicken in die Wiesenökologie und das Leben der Bienen mit Ingrid Loacker, Biologin und August Bickel, Imker. GZ ca. 3 Stunden. - Für Kinder ab 5 Jahren: Eine kurze Kräuterwanderung und die gemeinsame Herstellung eines Balsams mit Kräuterpädagogin Monika Hartmann. - Regionale Köstlichkeiten auf dem Bauernhof von Ernst und Ilga Bickel. - Ein kleiner Markt mit Alchemilla-Kräuterprodukten, Bienenprodukten und Bergtee. - Das e5 Team stellt sich vor. - Außerdem bieten wir einen Shuttledienst nach Blons-Gutschl für Personen, die den Weg nicht zu Fuß bewältigen können. Termin: Sonntag, 1. Juni 2014 Treffpunkt: 14 Uhr, Gemeindezentrum Blons; Start der Kräuterwanderung für Kinder um 14:30 Uhr am Bauernhof der Familie Bickel (14 Uhr Busshuttle für die Kinder ab Gemeindezentrum Blons) Anmeldung: bis zum Freitag, 30. Mai 2014, 12 Uhr, info@grosseswalsertal.at oder T 05550 20360 Unkostenbeitrag: Kinder: 10 Euro für die Kräuterwanderung und die Balsamherstellung, Busshuttle, Verpflegung und einen Balsam zum Mitnehmen. Erwachsene: 15 Euro; Familien: 30 Euro (eigene Kinder bis 15 Jahre, bitte Familienpass mitbringen)
Frauenschuhwanderung* auf dem Waldlehrpfad Marul Orchideen begeistern nicht nur durch die Schönheit ihrer Blüten, sondern auch durch die Besonderheiten ihrer Lebensweiseund die damit verbundene Seltenheit. Kostbarkeiten wie der Frauenschuh, den wir auf dieser Wanderung häufig finden werden, zählen zum Prachtvollsten, was die heimische Flora hervorzubringen vermag. Weitere Besonderheiten wie Magerwiesen und eine Vielzahl von alpinen Pflanzen (Aurikel, Enzian …) gibt es zu entdecken. Termin: Samstag, 7. Juni 2014 Treffpunkt: 10:10 Uhr, Wanderparkplatz Marul, Rückkehr ca. 15 Uhr Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 4 bis 5 Stunden/100 Hm Wanderführer: Günter Bischof, Botaniker Beitrag: 15 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad* Am nördlichen Rand des Großen Walsertals liegt der Hahnenkopf (1.772 m.ü.M). Hier finden Sie eine außerordentliche Pflanzenvielfalt (u.a. den Türkenbund), die auf dem von der Seilbahn Faschina errichteten Blumenlehrpfad dokumentiert ist. Lassen Sie sich von Günter Bischof die vielfältige Alpenflora erklären und genießen Sie den Blumenreichtum der Bergwelt. Termine: Sonntag, 8. Juni 2014 Treffpunkt: 9:30 Uhr, Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina, Rückkehr ca. 12 Uhr Gehzeit/Höhenunterschied: ca. 2,5 Stunden/100 Hm im Auf- und Abstieg Wanderführer: Günter Bischof, Botaniker Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Die Fahrt mit dem Doppelsessellift kostet extra! Bei der Bahn gilt die Bregenzerwald-Gästecard. *Anmeldung für alle BERGaktiv Wanderungen: bis zum Vortag 20 Uhr T 0664 5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at
Badestart im Lutzschwefelbad Am 29. und 30. Mai nehmen die BaderInnen des Vereins Wassertal das Lutzschwefelbad in Buchboden wieder in Betrieb. Auf dem Programm stehen zahlreiche Tätigkeiten: die Anlage überprüfen, aufräumen, Holz stapeln, eine Umkleide aufbauen und ein erstes Mal einheizen. HelferInnen sind herzlich willkommen! Badetermine 2014 Ab 1. Juni ist das Bad offiziell in Betrieb. Um den Betrieb zu optimieren, wird das Baden heuer in bestimmten Perioden angeboten: 6. bis 8. Juni 2014 12. bis 20. Juli 2014 30. August bis 20. September 2014 8. bis 12. Oktober 2014 Frei Plätze zum Badestart Für den Freitag, 6. Juni 2014 sind noch sechs Plätze buchbar, für den Sonntag, 8. Juni 2014 noch zwei Plätze. Die Anmeldung ist unbedingt erforderlich. Weitere Informationen zum Bad und zu den Badeterminen: info@wassertal.at, T 05550 / 20 360, www.wassertal.at Verstärkung gesucht! Alle, die Interesse haben, Bader/in zu werden und Badegäste durch den Badeprozess zu begleiten, sind am 29. und 30. Mai herzlich eingeladen, die Anlage und den Badeablauf kennenzulernen. Kommt einfach vorbei oder schreibt uns ein Email an info@wassertal.at. Wir freuen uns über euer Interesse und über neue Leute in unserem Team!
Donnerstag, 29. Mai 2014
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 31. Mai: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 4. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 8. Juni: Eucharistie 8.45 Uhr
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Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 31.05. Strabler Johann (69) Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Gemeindeamt-Bürserberg
Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zur Vorspielstunde der Klasse
Am Freitag, dem 30.5.2014 bleibt das Gemeindeamt Bürserberg geschlossen. Am Mittwoch, dem 4.6.2014 findet die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung der Gemeinde Bürserberg, um 20 Uhr im Gemeindeamt Bürserberg statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Zsolt Ardai – Blechblasinstrumente am Mittwoch, 4. Juni 2014 um 18 Uhr im Gemeindesaal Fontanella
Kundmachung
Thüringerberg
Tagesordnung 1. Berichte 2. Bestellung eines neuen Schriftführers ( § 47 Abs. 2 GG.) 3. Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ 4. Grundsatzbeschluss über die Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges 5. Rechnungsabschluss 2013 6. Vorlage und Kenntnisnahme GIG-Bilanz 2013 7. Festsetzung des Kindergartenbeitrages für das Kindergartenjahr 2014/15 8. Grundsatzbeschluss über die Erweiterung des Recyclinghofes 9. Vergabe Baumeisterarbeiten für diverse Bauvorhaben 10. Änderung des Flächenwidmungsplanes a) Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2347/1 und 2382 von FF in BB I Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2382, 2378, 3329 und 2372/2 von BB I in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von einer Teilfläche aus GST-NR 2388 von FF in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2381 und 2372/1 von Verkehrsfläche Straße in BB I b) Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn .418, 155/2, 126 von FF in BK 11. Änderung des Gesamtbebauungsplanes Zuweisung von Teilflächen aus den GST-NRn .418, 155/5, 126 in BK 1 a 12. Petition Klima- und Energiewende 2014 13. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 25. Sitzung vom 27.03.2014 14. Allfälliges Der Vorsitzende: Bgm. Mag.(FH) Peter Neier
Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 1. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe mit Vorstellung der Firmlinge, musikalisch gestaltet vom Frauenchörle, 14 Uhr Taufe von Pia Janz, Eltern: Janz Angelika und Partel Fabian Dienstag, 3. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 5. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 7. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Mathias Dobler und verstorbene Angehörige Sonntag, 8. Juni: 8.45 Uhr Andacht zum Hl. Geist
Freies Singen Am Freitag, dem 6. Juni 2014 um 20 Uhr findet im Multifunktionsraum wieder das „Freie Singen“ statt. Gemeinsames Singen befreit vor den Sorgen des Alltags, wirkt befreiend und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Wer etwas für seine Seele tun möchte ist herzlich zum Freien Singen eingeladen.
über das Stattfinden der 26. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 5.6.2014, um 20 Uhr im Gemeindehaus.
Donnerstag, 29. Mai 2014
52 Pfarrgemeinde Nüziders
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Kirchliche Nachrichten
Obstgartenbegehung
Freitag, 30. Mai: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr letzte Maiandacht in Laz Samstag, 31. Mai: 8 Uhr Abfahrt der Firmlinge von der Bäckerei Begle nach Einsiedeln, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 1. Juni, 7. Sonntag der Osterzeit: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Leonie Konzett. Wir wünschen Familie Konzett Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 2. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 3. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Ausflug des Kirchen- u. Pfarrzentrumreinigungsteams und der Mesner, Abfahrt beim Dorfbrunnen Mittwoch, 4. Juni: 19 Uhr 7./30. f. Ida Maier Donnerstag, 5. Juni, Priesterdonnerstag: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe, wir beten um geistliche Berufe Freitag, 6. Juni, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe
Donnerstag 5. Juni 18 Uhr im Pfarrgarten
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
Bei der Obstgartenbegehung wird über die Auswirkungen des vergangenen Winterschnittes, Pflegeanleitungen, Schädlingsbefall, Krankheiten, Ausdünnung und über das Pinzieren gesprochen. • • • •
Schädlinge dürfen nicht überhandnehmen Nützlinge müssen geschont werden der Pflanzenschutz ist der Natur verpflichtet durch Ausdünnung wird Qualität produziert
Bei schlechter Witterung führen wir im Pfarrzentrum eine PowerPoint Präsentation über Nützlinge und Schädlinge durch. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Von Nichtmitgliedern heben wir einen Unkostenbeitrag von 5 Euro ein. Weitere INFO‘S und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Seniorenbund Nüziders
7DJHVDXVÁXJ Zipfelkappen Club Nüziders
Besuch der Brauerei Fohrenburg am 22. Mai 2014 Um 14 Uhr versammelten sich die Mitglieder des Zipfelkappenclubs Nüziders vor dem neuen Empfangsgebäude der Brauerei Fohrenburg. Bruno Lechner, Gebietsverkaufsleiter für die Gastronomie, und Nicole Neyer begrüßten uns im neugestalteten Empfangsraum. Nach kurzer Einführung in die Entstehung der Brauerei und deren Biersorten, begann die Führung durch den Betrieb. Nicole Neyer erklärte uns in anschaulicher Weise die Entstehung der verschiedenen Biersorten der Brauerei. Am Ende der betrieblichen Besichtigung erwartete uns wieder Bruno Lechner, der uns mit Bier, Weißwurst und Brezel verwöhnte. Obmann Pepi Suitner bedankte sich bei den beiden mit einem kleinen Geschenk für die Führung durch den Betrieb und die interessante Ausführung der Bierherstellung. Anschließend wurden wir noch von unserem Mitglied Karl Galehr ins Bädle nach Nüziders eingeladen. Hier wurden noch bei einem gemütlichen Hock über vergangene Geschichten aus unserem Club erzählt. Es war wiederum ein gemütlicher Beitrag für unseren Club und wir bedanken uns bei Pepi Suitner und Werner Heller für die Organisation.
Musikschule Walgau
Klassenvorspielstunde Keyboard / Akkordeon – Schüler und Schülerinnen von Miodrag Mikic Dienstag, 3. Juni 2014, 17.30 Uhr Nüziders-Sonnenbergsaal Wir freuen uns auf viele Zuhörer!
Am Donnerstag, dem 5. Juni 2014 laden wir alle Seniorinnen und Senioren zu einem Tagesausflug über Faschina – Damüls – Bezau – Baumgartenhöhe herzlich ein. Abfahrt ist um 10 Uhr vom Dorfzentrum Bäckerei Begle. Kostenbeitrag für Bus und Seilbahn Bezau-Baumgartenhöhe Euro 20. Bei Schlechtwetter wird unter anderem das Frauenmuseum in Hittisau besucht. Die Rückfahrt erfolgt über Schwarzenberg, Bödele nach Nüziders. Anmeldung bei Edith Melmer, Tel. 05552 69726 bis 30.5.2014 erwünscht.
Seniorenbund Nüziders
Jahreshauptversammlung Am 2. April fand die Jahreshauptversammlung des Seniorenbundes Nüziders im Gasthaus Bad Sonnenberg statt. Obmann Armin Spalt begrüßte alle Anwesenden, besonders Pfarrer Cons. Mag. Karl Bleiberschnig, Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier, Landesgeschäftsführer Franz Himmer sowie Ehrenobmann Robert Bitschnau. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde als nächstes der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder gedacht. Obmann Armin Spalt berichtete über die im abgelaufenen Jahr organisierten Veranstaltungen – Ausflüge, Wanderungen, kulturelle Besuche, Veranstaltungen im Sonnenbergsaal – 20 an der Zahl mit 819 Teilnehmern. Kassier Dietmar Frei informierte über ausgeglichene Ein- und Ausgaben, die Rechnungsprüfer erteilen ihm die Entlastung. In der Vorschau auf das Jahresprogramm 2014 sind neben Wanderungen, der Frühjahrssreise nach Lignano Sabbiadoro, ein Ganztagesausflug nach Wieskirch und Ettal, unter anderem ein Besuch des Marionettentheaters in Lindau und gemütliche Nachmittage im Sonnenbergsaal geplant. Alle Veranstaltungen werden im Mitteilungsblatt vierteljährlich und in den Medien bekannt gegeben. Pfarrer Cons .Mag. Bleiberschnig und Bürgermeister Mag. (FH) Peter Neier dankten dem Seniorenbund für ihre Tätigkeit und wünschten alles Gute für die Zukunft. Geschäftsführer Franz Himmer gratulierte und bedankte sich im Namen des Vlbg. Seniorenbundes. Anschließend informierten Lichtbilder über die vergangenen Veranstaltungen im Jahr 2014. Den Abschluss der Jahreshauptversammlung bildete ein Vortag von Otto Hofer zum Thema Gesundheit. Der UrLustenauer verstand es ausgezeichnet, in Mundart tägliche Begebenheiten zum Besten zu geben. Er brachte alle Anwesenden zum Lachen und sorgte so für die Gesundheit der Teilnehmer. Mit einem kleinen Imbiss endete die Jahreshauptversammlung. Erich Frohner
Donnerstag, 29. Mai 2014
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Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 17°
min: 9°
max: 19°
min: 10°
max: 21°
2000m: 5°
Nied. 40%
2000m: 6°
Nied. 30%
2000m: 7°
Am Freitag noch etwas dichtere Wolken, welche sich mit der Sonne abwechseln. Vor allem am Vormittag und frßhen Nachmittag bilden sich Schauer! Am Samstag eine Spur wärmer und vor allem ßber dem Rheintal häufiger sonnig. Quellwolken kÜnnen sich nach wie vor bilden und fßr vereinzelte Schauer sorgen. Der Sonntag dßrfte ßberwiegend sonnig und trocken ausfallen. Leichtes Schauerrisiko am Nachmittag / Abend.
Lukas Alton
Die Temperaturen legen leicht zu und es wird wieder frßhsommerlich warm. Es wird recht sonnig und erst im Laufe der Woche zunehmende Wahrscheinlichkeit fßr Wärmegewitter bzw. Schauer.
!+ *%-2( %--!- 1.' +.( $ )((- # .(% "!( +!#!(1 $+
!& 000 /)+ +& !+# &%(!, Jetzt NEU: der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
Die Welt auf dem See
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kult pur nßziders präsentiert
Celtic Summer Night Mittwoch, 18.6.2014, 20 Uhr, Sonnenbergsaal NĂźziders Die â&#x20AC;&#x17E;Celtic Summer Nightâ&#x20AC;?-Tournee kommt mit zwei Ensembles ins Alpenland, dem neuschottisch-kanadischen Duo Cassie & Maggie MacDonald und dem irischen Trio â&#x20AC;&#x17E;Blackieâ&#x20AC;? O`Connell, Cyril O`Donoghue & Murty Ryan: Das Duo klingt phasenweise wie eine groĂ&#x;e Band, druckvoller Fiddle-Stil und mächtige Piano-Sounds und atemberaubender Steptanz. Das Trio liefert irische Tradition und Balladen, Uillean Pipes, Bouzouki- und Akkordeonklänge. Karten: Gemeindehaus NĂźziders, 05552 6224180, Bidi-Getränkemarkt Bludenz, www.kultpur.at und an der Abendkassa.
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Herbert Geringer informiert Neue Ideen für die Sommerterrasse Der milde Winter beschert uns ein Frühjahr, das geprägt ist von einem „fulminanten Start in die neue Gartensaison!“
Blütenfest in Rosa und Pink: Diese Blütenmischung vermittelt ein Hauch von Romantik. Geranien und Petunien blühen vom Frühling bis in die späten Herbsttage. Die Farbe Weiß bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung.
In den Gärten blühen bereits jetzt Bodendecker-, Strauch- und Edelrosen, nostalgische Duftrosen um die Wette. Nachdem ich auf 51 Berufsjahre zurückblicken darf, kann ich mich an ähnliche Witterungsbedingungen nicht erinnern. In den nächsten Wochen wird die Terrasse zum Wohnzimmer im Freien. Das Esszimmer nach draußen zu verlegen ist eine feine Sache, vor allem, wenn die Terrasse von farbprächtigen, duftenden Blumen und Kräutern umgeben ist. Kontraste in Rot, Weiß und Silber Mit dem dunklen Rot von Geranien oder Petunien, Zauberschnee und Artemisia entsteht nicht nur eine farbenfrohe, sondern gleichzeitig auch eine duftende Atmosphäre.
Vielleicht besuchen Sie in den nächsten Tagen und Wochen eine leistungsfähige Gärtnerei, holen sich Anregungen, lassen Sie sich inspirieren. Das Leben im Freien bietet Erholung pur. (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Um Ihnen die Farbwahl etwas zu erleichtern, stelle ich Ihnen einige Kombinationen vor.
Wunderbar frisch in Gelb und edlem Weiß: Petunien, gemeinsam mit Husarenknopf, sowie Schneeflockenblume, oder Zauberschnee wirkt frisch und sonnig. Edles Weiss und sonniges Gelb sind auch die Farben der Kirche.
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Donnerstag, 29. Mai 2014
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Schaffar-Tag 2014 Volksschulkinder besuchten heimische Betriebe
Im Zeichen des Bildungsschwerpunktes der Wirtschaftskammer Vorarlberg – „Aus Bildung wird Erfolg“ – öffneten Dienstleister, Handels- sowie Gewerbe- und Industriebetriebe ihre Pforten. Mit der Initiative „Wif-zack“ und den damit verbundenen Maßnahmen setzt sich die Wirtschaftskammer Vorarlberg zum Ziel, langfristig dem Fachkräftemangel und dem zunehmenden Desinteresse an Mathematik und Naturwissenschaften entgegenzuwirken. Verstärkt sollen zudem die Lern-, Leistungs- und Lebensfreude von Kindern und Jugendlichen thematisiert werden. Im Rahmen des „Schaffar-Tag“ sollen Volksschulkinder möglichst früh mit der Arbeitswelt konfrontiert werden, um ihnen auf diesem Wege Zugänge zu spannenden Tätigkeiten zu ermöglichen. Kernpunkt der Aktivitäten in den Firmen ist ein Modul (20 bis 40 Minuten), in dem die Kinder wirklich
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Foto: Werner Bachmann
Bereits zum vierten Mal bot der „Schaffar-Tag“ vergangene Woche im gesamten Ländle interessante Einblicke für heimische Volksschulkinder in die Welt beruflicher Tätigkeiten. Neunzig Vorarlberger Schulen mit rund zweitausendvierhundert Schülerinnen und Schülern waren zu Gast in heimischen Betrieben.
Schülerinnen und Schüler der Volksschule Ludesch waren mit Lehrerin Melanie Battlogg zu Gast bei Wilfried Begle in Bludenz. etwas „schaffa“ dürfen (Lernen durch Begreifen). Die Organisation erfolgt in den Umfeldern der Volksschulen, sodass die Schüler im Laufe von zwei Halbtagen mehrere Einblicke in verschiedene Tätigkeiten in mehreren Firmen erhalten können. In Kooperation mit der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft luden vergangene Woche rund einhundertachtzig heimische Betriebe zum „Schaffar-Tag“. „Uns geht es ganz bewusst darum, in erster Linie den Kindern die Möglichkeit zu bieten, Tätigkeiten selbst auszuprobieren. Eben kindgemäß, direkt und hautnah“, erklärt der Projektverantwortliche Michael Haim von der VVG.
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In Bludenz empfing Bäckermeister Wilfried Begle Schülerinnen und Schüler der Volksschule Ludesch. „Der Schaffar-Tag ist die perfekte Ergänzung zum Projekt up2work, das alternierend alle zwei Jahre für Hauptschulkinder stattfindet. Wir begleiten diese Maßnahmen bewusst und freuen uns jedes Jahr, die jungen Bäcker bei uns begrüßen zu dürfen. Umso erfreulicher ist das große Interesse der Kinder, die tatsächlich Hand anlegen und mit Begeisterung bei der Sache sind“, freut sich Begle, der in seinen Filialen vier Lehrlinge beschäftigt. In dieselbe Kerbe schlägt die Pädagogin Melanie Battlogg, die mit ihren Schützlingen unterwegs war. „Parallel zu unserem Unter-
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richt an der Volksschule Ludesch erhalten wir im Rahmen dieser wertvollen Initiative die Möglichkeit, praxisnahe Szenarien hautnah zu erleben. Die Resonanz der Kinder ist enorm, was den Lerneffekt entsprechend unterstützt“, erklärt die Volksschullehrerin. (bach)
Der Schaffar-Tag ist cool. Wir durften selbst Teig machen und backen. Es hat wirklich Spaß gemacht und wir durften Süßes essen und mit nachhause nehmen. Ob ich Bäckerin werden will, weiß ich noch nicht. Sarah Fuchsluger, Volksschule Ludesch
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Arbeitsplatz Vorarlberg Firmenmarke soll Mitarbeiter anziehen „Employer Branding“ wird heute gerne angewendet, um die Unternehmensmarke positiv zu positionieren. (nat). Die Idee des „Employer Branding“ (Arbeitgebermarkenbildung) ist in den späten 1990er Jahren als Reaktion auf die Verknappung qualifizierter Fachund Führungskräfte entstanden. Durch eine Vielzahl ineinandergreifender Marketingmaßnahmen soll die Arbeitgeberattraktivität gesteigert werden. Die Bemühungen zielen darauf
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Ein einheitliches Unternehmensimage bei Mitarbeitern und Kunden ist wichtig. Foto: Archiv
ab, die Zahl der Bewerber zu erhöhen und das Recruiting dadurch effizienter zu gestalten. Eine positive Positionierung der Arbeitge-
bermarke kann oft den entscheidenden Unterschied ausmachen. Ist das Image eines Arbeitgebers positiv positioniert, bewerben sich mit größerer Wahrscheinlichkeit auch die passenden Mitarbeiter, da sie sich mit der Unternehmenskultur identifizieren. Doch das ist nicht der einzige Anreiz dafür, die Arbeitgebermarke in ein positives Licht zu rücken. Wichtig ist auch, die emotionale Bindung bereits vorhandener Mitarbeiter zu stärken. So bleiben die Besten dem Unternehmen länger erhalten, was wiederum Einsparungen im Personalbereich bedeutet.
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Wie man Firmen positiv positioniert Vor zehn Jahren war der Begriff „Employer Branding“ noch gänzlich unbekannt. Heute sieht man darin eine der wichtigsten Antworten auf den zunehmenden Fach- und Führungskräftemangel. „Employer Branding: Arbeitgeber positionieren und präsentieren“, Armin Trost, Hermann Luchterhand Verlag, 39 Euro
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Immobilien
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KIT mit neuem Leitungsteam Neuer Vorsitzende ist Walter Baur, Ehrenpräsident der Vorarlberger Wasserrettung
vlnr: Isabel Meunier, Günther Watzenegger, Thomas Stubler, Walter Baur, Stefan Allgäuer
ler, der nach über 11 Jahren im Medienbereich nun neue berufliche Wege einschlägt.
Kontakt: Thomas Stubler, office@kit-vorarlberg.at, Tel.: +43 (0) 664 62 55 529
'U¶0DOHÀ] « Kleinbürgerlich und lächerlich … Eigenartig: Die Wirtschaft im Walgau (WIG) und der Österreichische Werberat sind offenbar schnell zu beeinflussen. Die WIG brachte einen neuen Einkaufs-Gutschein in Umlauf, der zeigte, wie ein Mann den Kaffee aus einer Kanne verschüttet, weil er dabei einer miniberockten Frau nachschaut. Soll bisweilen passieren und entlockt manchen ein Schmunzeln. Eine grüne Landtagskandidatin regte sich darüber auf, beklagte sich beim sogenannten Österr. Werberat, dass diese Werbung für Mann und Frau in ihrer Aussage »diskriminierend« sei. Und der Österr. Werberat gab ihr Recht und beanstandete die Werbung hinsichtlich des sogenannten »Ethik-Kodex der Werbewirtschaft«... Kleinbürgerlich und lächerlich meinen viele nicht nur Walgauer. Weit haben’s wir gebracht, wenn sich Möchtergern-Politikerinnen auf diese Weise profilieren zu müssen glauben... ...meint für diesmal dr`Malefiz.
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erwehrverband) und Dr. Stefan Allgäuer (Geschäftsführer IFS) wiedergewählt. Auch im KIT-Koordinationsbüro gibt es einen Personalwechsel. Der 34-jährige Altacher Thomas Stubler übernimmt die organisatorische Leitung des Kriseninterventionsteams von Isabel Meunier, die sich in eine Babypause verabschiedet. „Ich freue mich sehr auf diese neue, spannende Herausforderung und die Arbeit für die rund 80 ehrenamtlichen KIT-MitarbeiterInnen“, so Stub-
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Der neue Vorsitzende von KIT Vorarlberg heißt Walter Baur. Der Ehrenpräsident der Vorarlberger Wasserrettung wurde von der Trägerversammlung einstimmig für die kommenden zwei Jahre gewählt. Baur ist seit 14 Jahren als Trägervertreter im KIT Vorarlberg tätig und wird in seiner Amtszeit als Vorsitzender seine Erfahrung und Verbundenheit mit dem KIT ins Leitungsteam einbringen. Als stellvertretende Vorsitzende wurden Günther Watzenegger (Geschäftsführer Landesfeu-
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Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 29.5.14: 31.5./1.6.14:
Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt bis 30.5.2014 wegen Kongressteilnahme geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 oder Bereitschaftsdienst 141
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 29.5.14: 31.5./1.6.14:
Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am 30.5.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt am 30.5.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Rehberger, Frastanz, Tel.: 05522-51191
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Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 1011 Uhr und 17-18 Uhr. 29.5.14: Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 30.5.14: Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882 1.6.14: Dr. Riezler Christoph, Außerfeld 38, Bürs Tel.: 05552-62897
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 29.5.14: Dr. Kuster Walter, Bahnhofstraße 15, Schruns Tel.: 05556-72513 31.5./1.6.14: Dr. Hesso Hamid, Bahnhofstraße 14, Bludenz Tel.: 05552-63388
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 31.5./1.6.14: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Sie erlernen das klassische Yoga und Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing erhalten eine fundierte Ausbildung, die sich nicht nur auf Körperübungen beund Sonnenberg-Apotheke, Nüziders schränkt sondern Ihnen ein umfassenDonnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs des Wissen über Körper, Spiritualität, Meditation und Philosophie vermittelt. und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 31.5./1.6.14: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
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Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur Mag.pharm. vorzeitigen Hautalterung Brigitte Gröbner und zu Hauterkrankungen Apothekerin in sondern auch zu Hautkrebs Thüringen führen kann. Der angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz
verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Sonnenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt
sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratdezimeter Haut 1 ml des Sonnenschutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.
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Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
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