Walgaublatt 22 by Regionalzeitungs GmbH

KW 22 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 2. Juni 2017 Willkomm en bei uns.

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

#glaubandich

1. Walgaulesebuch wird vorgestellt Tolle Geschichten, geschrieben von Kindern aus dem Walgau und anderen Gemeinden, sind erstmals in einem Walgaulesebuch zusammengefasst worden. Das Lesebuch wird am 9. Juni im Vereinshaus in Göfis vorgestellt. Seite 24

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Nenzing im Fokus Nenzing verfügt mit 19,8 Kilometern über die längste EU-Außengrenze aller österreichischen Gemeinden. Mit seinen über 6000 Einwohnern und dem wachsenden Wirtschaftsstandort ist die Marktgemeinde im steten Wandel. ab Seite 27

Cafe Diner Pub So - Do 18 - 01 Uhr Fr/Sa 18 - 03 Uhr

Freitag, 2. Juni 2017

FPÖ für soziale Gerechtigkeit Freiheitliche erteilen den Hartz IV-Visionen der ÖVP eine Absage Offenbar plant die ÖVP unter ihrem neuen Obmann einen radikalen Sozialabbau. So sind in den letzten Tagen Pläne des ÖVP-geführten Finanzministeriums publik geworden, wonach Berechnungen für die Kürzung von Sozialleistungen analog den deutschen Hartz IV-Gesetzen angestellt werden.

nicht sein, dass jeder, der zu uns kommt, ab dem ersten Tag vollen Anspruch auf sämtliche Leistungen des Staates hat“, stellt Kloiber klar.

„FPÖ für Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern“

„ÖVP will sozial schwächste Österreicher die Zeche zahlen lassen“ Milina Kloiber, Freiheitliche Kammerrätin Für FPÖ-Arbeitnehmervertreterin Milina Kloiber sind solche Sozialkürzungsprogramme völlig inakzeptabel. „Die ÖVP will jetzt offensichtlich die sozial schwächsten Österreicher die Zeche für die völlig verfehlte und von ihr mitverursachte Massenzuwanderung zahlen lassen“, so

Kloiber. Es liege auf der Hand, dass durch die zügellose Zuwanderung die heimischen Sozialtöpfe immer mehr geleert würden. „Für ihr eigenes Versagen möchte die ÖVP jetzt offenbar die Österreicher bestrafen“, zeigt die freiheitliche Kammerrätin auf.

Sie fordert stattdessen endlich eine Unterscheidung zwischen Staatsbürgern und Ausländern, was die Anspruchsberechtigung von Sozialleistungen betrifft. „Der Zugang ins Sozialsystem bei Nichtstaatsbürgern und Asylanten ist zu verschärfen. Es kann

Weitere Anliegen der Freiheitlichen Arbeitnehmervertreterin sind die echte Abschaffung der kalten Progression und eine steuerliche Entlastung der arbeitenden Bevölkerung. Kloiber fordert auch einen Mindestlohn von 1.600 Euro brutto. „Die Arbeitnehmer braucheneinEinkommenzumAuskommen“, so die Kammerrätin abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Die Welt dreht sich noch Und wie! Eigentlich müsste sich die Erde seit ein paar Monaten noch schneller drehen als zuvor. Der Grund ist banal, ähnlich wie die nicht ganz ernstzunehmenden Theorien der gleichzeitig furzenden Kühe oder zeitgleich hüpfenden Menschen auf der Welt. Bei den Kühen würde es eine weltweite Methanvergiftung geben und bei den hüpfenden Menschen ein riesiges Erdbeben. Warum sich die Erde jetzt schneller drehen sollte, liegt am neuen Spielzeugtrend „Fidget Spinner“. Es ist zirka zwei bis drei Zentimeter im Durchmesser groß, sieht aus wie ein kleines Rotorblatt mit jeweils einem Kugellager an den drei Enden der Rotorblätter und in der Mitte ist ebenfalls ein Kugellager mit Fingergrifffunktion. Durch Antippen der drei

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Rotationsachsen beschleunigt man den „Spinner“ und hält mit Finger und Daumen das mittlere Kugellager fest. Somit dreht sich dieses - nun ja, was ist es eigentlich? Spielzeug? Therapiewerkzeug? Ultramoderner Ninja-Wurfstern? Tatsache ist - jedes Kind und jeder Jugendliche muss so einen „Fidget Spinner“ haben. Aber warum? Ich konnte mich bis vor einer Woche noch diesem Trend verwehren. Immer wenn mein älterer Sohn fragend auf mich zukam, musste ich schnell in den Keller, in den Garten oder war ganz vertieft in ein Telefongespräch (war eh keiner dran). Dann, eines Tages, kam der Moment und mein Sohn erwischte mich in einem für mich ungünstigen Zeitfenster der vollen Aufmerksamkeit. Zugegeben, der primäre Grund war eigentlich eine schulische Frage und als pädagogisch verantwortungsvoller Vater wollte ich hier meine volle Unterstützung nicht verwehren. Am Ende des Gesprächs kam dann aber die subtile Frage nach diesem

„Fidget Spinner“ und ich meinte nur, dass dies wie der Name schon sagt, nur was für Spinner sei. Dann sei er eben auch ein Spinner und ich solle mich nicht anstellen, da dieses „cooooole“ Ding ja nur wenige Euro kosten würde, so die Antwort meines Sohnes. Daraufhin erkundigte ich mich online, was das Ding kosten würde und war erstaunt: Startpreis lag bei zirka drei Euro. Luxusvariante bei knapp 70 Euro! Sowohl in den Geschäften als auch online waren diese „Spinner“ restlos ausverkauft. Ich beschloss, dass der Kauf ein pädagogisch wertvoller Input sein könnte, damit mein Sohn auch mit seinem Ersparten verantwortungsvoll umzugehen lernt. Der Deal war fast perfekt, als meine Frau von einer Dienstreise nach Hause kam. Voller Stolz wurde der Koffer geöffnet und als erstes sichtbares Utensil lag, wie der heilige Gral (ich glaubte sogar ein Funkeln entdeckt zu haben), ein gelber „Fidget Spinner“ auf den anderen Dingen im Koffer. Jubelchöre erhellten das Wohnzimmer und irgendwo ganz

leise konnte ich sogar ein „Amen“ vernehmen. Dieser heilige Moment wurde aber von einem lauten, fast ohrenbetäubenden Schrei jäh unterbrochen. Alle blickten erschrocken zu meinem jüngeren Sohn, der voller Enttäuschung den Koffer weiter durchwühlte. Die Suche nach seinem heiligen Gral wurde mit der Tatsache beendet, dass meine Frau nur einen „Spinner“ auftreiben konnte. „Ihr könnt ja teilen.“ Wer keine Kinder hat, wendet diesen Satz entweder nur unter Kollegen an oder hat ihn schon einmal aus sicherer Entfernung bei einer Familie gehört. Die Konsequenzen kennen aber nur die Eltern. Somit versucht man als Elternteil diesen einen besagten Satz aus seinem erzieherischen Repertoire zu verbannen. Rutscht er dennoch heraus, sind die Folgen nur zu erahnen. Am Ende dreht sich die Welt noch immer mit oder ohne trendigem Spielzeug. Denn Spinner gibt es genug auf der Welt, mit oder ohne „Fidget“.

Freitag, 2. Juni 2017

Elektro-Mobilitätstag 2017 im Walgau

Info Großer Elektrofuhrpark Fahrräder, Mopeds, Motorräder, Autos, Nutzfahrzeuge, Bagger „Der letzte Führerscheinneuling …“ Es ist die Zukunft – künstliche Intelligenz steuert das Elektroauto! mit Dr. Mario Herger, Enterprise Garage Consultancy „Elektromobilität in Vorarlberg (VLOTTE) und Förderungen“ mit Stefan Hartmann BA MAS MSc, Illwerke VKW „Steuerliche Aspekte von Elektroautos“ mit Mag. Christian Gerstgrasser, Steuerberatung Gerstgrasser Der Elektrofuhrpark wird von folgenden Firmen bestückt: Autohaus Nissan Amann, Nüziders - Urban Baumgartner GmbH & Co KG (BMW), Nenzing - Frigo elektro Drive GmbH (Elektro-Zweiräder), Ludesch - Autohaus Leidinger GmbH (Renault), Nüziders - Rudi Lins Ges.m.b.H. & Co (VW), Nüziders Schneider Automobil GmbH (Mercedes Benz), Nüziders - SEN eMobility GmbH (Elektroroller), Lustenau - Tesla Motors Austria GmbH, Wien Huppenkothen GmbH (Elektro-Bagger), Lauterach

Die Wirtschaft im Walgau lädt nun gemeinsam mit dem Zukunftsort Nenzing, dem e5-Team Nenzing und der VKW zum Elektro-Mobilitätstag nächsten Freitag, den 9. Juni 2017nach Nenzing ein. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich aus erster Hand über den aktuellen Stand und die Zukunft in der E-Mobilität! Drei Experten informieren zu aktuellen Themen. Dies sind Dr. Mario Herger – er referiert dank Computer-Videotechnik via Skype. Vor Ort können Sie weiters den Vorträgen von Stefan Hartmann (VKW) sowie Mag. Christian Gerstgrasser (Steuerberater) folgen. Moderiert wird die Vortragsreihe von Heike Montibeller-Perle. Eine Podiumsdiskussion rundet den Nachmittag ab.

Kommentar

Bgm. Mag. Harald Witwer Mitglied im Regio-Vorstand

Der Walgau elektrisch mobil! Elektromobilität als umweltfreundliche Alternative setzt sich nicht nur in Vorarlberg, sondern auch im Walgau mehr und mehr durch und ist sowohl aus Sicht der Regio als auch der Wirtschaft im Walgau ein zentrales Thema der Zukunft. Deshalb ist es erfreulich, dass Politik und Wirtschaft dieses Thema nun gemeinsam angehen und die Kräfte bündeln. Auch die Raumplanungstelle des Landes und die VKW sind dabei wichtige Partner. Mit dem Ausbau der Elektromobilität im Walgau wollen wir einen wichtigen Beitrag leisten, um unsere Mobilität nachhaltiger, klimafreundlicher und effizienter zu gestalten. E-Mobilität ist mittlerweile zur echten Alternative geworden und wird auch in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Zudem zählt die Elektromobilität zu jenen Bereichen, die auf dem Weg in Richtung ‚Energieautonomie Vorarlberg‘ neue vielversprechende Möglichkeiten bietet. Wollen wir das ambitionierte Ziel der Energieautonomie erreichen, brauchen wir nicht nur eine Energiewende sondern vor allem auch eine Mobilitätswende.

Info Elektro-Mobilitätstag in Nenzing am 9. Juni 2017 Ausstellung von 14 bis 18 Uhr auf dem Ramschwagplatz Vorträge ab 16 Uhr im Ramschwagsaal

IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg finanziert.

Entgeltliche Einschaltung

In unregelmäßigen Abständen treffen sich die Obleute der „Wirtschaft im Walgau“ mit dem Vorstand der Regio Im Walgau. Kürzlich fand ein kreativer Workshopvormittag statt, dort wurde unter anderem rund um das Thema Energieautonomie diskutiert – auch Elektromobiliät im Walgau wurde intensiv behandelt.

Freitag, 2. Juni 2017

Krankpflegeverein Bürs lädt Anselm Grün zum Vortrag ein „Versäume nicht dein Leben“ Vortrag von Anselm Grün Pater Anselm Grün versucht in seinem Vortrag zu vermitteln, wie wir Bedenken und Ängste in unserem Leben überwinden und unverzagt etwas anpacken und wagen können. Er macht Mut, über die eigenen Grenzen zu gehen und das Leben mit Entschlossenheit und Fröhlichkeit beim Schopf zu packen. Denn sonst wird man nie erfahren, wozu man fähig ist. Anselm Grün ist Mönch der Benediktinerabtei Münsterschwarzach. Er zählt mit vielen Bestsellern weltweit zu den bekanntesten spirituellen Autoren der Gegenwart. Für zahlreiche Menschen ist er, unabhängig von ihrer Konfession, Ratgeber und spiritueller Wegbegleiter. (red)

Info Freitag, 23. Juni, 19 Uhr Friedenskirche Bürs

Sonderbedarf zum Unterhalt Vier Fallgruppen sind zu beachten Über den Allgemeinbedarf hinaus, welcher durch den normalen monatlichen Geldunterhalt desjenigen Elternteiles, bei welchem das Kind nicht lebt, gedeckt wird, kann das Kind im Einzelfall ausnahmsweise aus gerechtfertigten Gründen einen Sonderbedarf haben. Damit ist jener Bedarf gemeint, der sich aus den vom Allgemeinbedarf nicht berücksichtigten Umständen des Einzelfalls ergibt und vom normalen Unterhalt nicht gedeckt ist. Auch der Sonderbedarf kann rückwirkend für die Vergangenheit (drei Jahre) geltend gemacht werden. Mehrbedarf ist nur dann als Sonderbedarf deckungspflichtig, wenn er aus gerechtfertigten, in der Person des Kindes liegenden Gründen entstanden ist. Weiters muss der Bedarf den Kriterien der Individualität, Außergewöhnlichkeit und Dringlichkeit entsprechen. Sonderbedarf ist nur bei Deckungsmangel zu berücksich-

tigen. Er darf weder aus dem konkret bemessenen Unterhalt bestritten werden können, noch durch Sozialleistungen von dritter Seite, wie beispielsweise Krankenkassenleistungen, Privatversicherungsleistungen, Pflegegeld usw., gedeckt sein.

grundsätzlich vom geldunterhaltspflichtigen Elternteil, bei welchem das Kind nicht wohnt, allein zu decken, sondern findet, je nach den Umständen und der jeweiligen Leistungsfähigkeit, auch eine Aufteilung auf beide Elternteile statt.

Unter den Begriff des Sonderbedarfes fallen folgende 4 Fallgruppen: • Besondere Ausbildungskosten, • Medizinische Sonderkosten, soweit sie nicht von der Sozialversicherung gedeckt werden, • Kosten für die außerhäusliche Betreuung des Kindes, aber nur dann, wenn die Betreuung im Kindesinteresse stattfindet, wie beispielsweise die außerhäusliche Pflege kranker oder behinderter Kinder, Fortbildungsaufenthalte usw. Rechtsverfol• Notwendige gungskosten (Prozess- und Anwaltskosten, die sich aus einer Prozessgefahr ergeben und im bisherigen Unterhalt nicht gedeckt sind. Der Sonderbedarf ist nicht

Es gibt zahlreiche Rechtsprechung zum Thema Sonderbedarf, besonders großzügig ist die Rechtsprechung in Bezug auf den medizinischen Sonderbedarf. So zum Beispiel sind allergiebedingter Sonderaufwand (Höhenaufenthalt, Akupunktur), notwendige, über das Übliche hinausgehende medizinische Behandlungen, Diabetikernahrung und -medikamente, Hörtraining, psychologische und psychotherapeutische Betreuung, kieferorthopädische Zahnbehandlungen und Ähnliches ersatzfähig. Auch was Ausbildungskosten anbelangt, ist die Rechtsprechung eher großzügig. So zum Beispiel fallen die Kosten für ein Auslandsstudium, Klaviermiete, Legastheniekurs bzw. -betreuung, Nachhilfe, außerordentlicher Lernmittelaufwand, logopädische Behandlungen, Maturavorbereitungskurs, besonders begründete Privatschulausbildung, für den Schulabschluss notwendige oder zumindest empfehlenswerte Sprachferien bzw. Sprachwoche und Ähnliches unter Sonderbedarf. Nicht unter Sonderbedarf fallen die Kosten für Maturareisen, Schulausflug, Schulland- bzw. Schulsportwoche, Sportausrüstung, Yoga-Kurs oder Ähnliches. (Entgeltliche Einschaltung)

Info MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

Freitag, 2. Juni 2017

Heilkräuter und prächtige Wiesen Naturjuwele und Wissenswertes in Röns und Bludesch Gleich zwei Exkursionen führen Anfang Juni in artenreiche Magerwiesen in Röns und Bludesch. Der in Röns lebende Künstler und Lehrer Reinold Amann führt die Teilnehmer unter dem Motto „Prächtige Magerwiesen“ zu den einzigartigen Naturjuwelen in Röns. Die Biologin und bis zuletzt Natura 2000-Betreuerin Johanna Kronberger stellt die Bludescher Magerwiesen in den Mittelpunkt ihrer Exkursion. Neben vielen seltenen Pflanzenarten kann man hier auch viele spannende Tierarten finden. Zudem soll auch die Pflege dieser Wiesen und die Adlerfarnproblematik angesprochen werden. Auf dem Rückweg sieht man dann die teilweise neu errichtete Trockensteinmauern im Jordan. Traditionsreich ist mittlerweile schon die alljährliche Heilkräuterwanderung mit Apotheker Charly Worsch. Mit viel Witz und Charme erklärt er Wirkungen,

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

Nebenwirkungen und Verwechslungsgefahren vieler einheimischer Kräuter. Die Teilnehmer

bekommen auch gleich konkrete Anwendungsempfehlungen vom erfahrenen Pharmazeuten.

Für die Exkursionen sind cirka 2 Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Der Schwierigkeitsgrad der Exkursionsstrecken ist leicht, ohne besondere Anforderungen. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Prächtige Magerwiesen Reinold Amann 2.6.2017 17 Uhr Gemeindeamt Röns Biotopexkursion Bludescher Magerwiesen Johanna Kronberger 3.6.2017 18 Uhr Gemeindeamt Bludesch

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Freitag, 2. Juni 2017

Frauen ohne Pensionsansprüche „Oma-Revolte“ erhält mit 5-Parteien-Landtagsinitiative parlamentarische Unterstützung Sie sorgten mit ihrer „Oma-Revolte“ für landesweites Aufsehen. Jene Nachkriegsgeneration an Frauen, die in der Regel keiner pensionsbegründenden Erwerbsarbeit nachging, sondern übernahmen wichtige Erziehungsund Pflegeaufgaben zu Hause. „Wie bereits mehrfach kommuniziert, sind wir von Seiten der Vorarlberger Volkspartei der Überzeugung, dass diese rund 6000 Frauen im Alter von über 60 Jahren, die über keine Eigen- oder Witwenpension verfügen, mehr gesellschaftliche Anerkennung verdienen“, betont VP-Frauensprecherin Martina Rüscher. In mehreren Gesprächsrunden haben sich nun ÖVP, FPÖ, Grüne, SPÖ und Neos darauf geeinigt, in einem gemeinsamen Landtagsantrag an die Bundesregierung zu appellieren, dass dem vor 1. Jänner 1955 geborene Frauen mit Wohnsitz in Österreich eine beitragsunabhängige Sonderleistung

als Ausgleich für die geleistete Erziehungsarbeit eingeführt wird. „Damit wäre“ so Rüscher, „einer wesentlichen Forderung der Initiatorinnen der „Oma-Revolte“ Nachdruck verliehen“. Befreiung von Pensionsversicherungsbeitrag Einig sind sich die Fraktionen auch im Wunsch, dass Personen, die bei bestehendem Pensionsbezug einer Erwerbsarbeit nachgehen, von dem dafür derzeit anfallenden Pensionsversicherungsbeitrag befreit werden sollen: „Eine solche Neuregelung wäre auch eine Möglichkeit, die Kosten älterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu senken und das sowohl für die Arbeitnehmer als auch für die Arbeitgeber“, berichtet Rüscher. Vier Jahre pro Kind In einem separaten Antrag wird die Vorarlberger Volkspartei

eine langjährige Forderung von Frauen- und Seniorenvertretern aufgreifen, die Familien, deren Kinder in kürzeren Abständen als vier Jahre geboren werden, benachteiligt. Wird, bzw. werden vor Ablauf der vier Jahre wieder ein Kind bzw. Kinder geboren, endet damit die bisherige

Anrechnungszeit. „Hier wäre es wünschenswert, wenn jedes Kind bei der Pensionsberechnung – unabhängig vom Zeitpunkt seiner Geburt – mit vier Jahren als Anrechnungszeit anerkannt wird“, ergänzt VP-Seniorensprecher Werner Huber abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

VP-LAbg. Martina Rüscher/Werner Huber: „Die Generation 62+ verdient mehr gesellschaftliche Anerkennung!“

Freitag, 2. Juni 2017

Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen

„Mit den „Wanderwochen“ wollen wir zusammen mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger werden vom Land Vorarlberg herzlich eingeladen zu den Bergstationen von Pfänder,

Karren, Diedamskopf oder Golm zu wandern, die wunderschöne Natur zu genießen und sich mit einer kostenlosen Talfahrt zu belohnen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel. Foto: Pfänderbahn AG, Karren – Dornbirner Seilbahn GmbH

Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten.

Bei der Bergwanderung soll der Bewegungsaspekt im Vordergrund stehen. Für all diejenigen die es noch etwas sportlicher angehen wollen stehen zum Teil auch ein Laufzeit- und Höhenmeterzähler bereit. Für das kulinarische Wohl ist ebenfalls gesorgt, denn auf den gemütlichen Sonnenterrassen lassen sich Bergfrühstück oder andere kulinarische Köstlichkeiten besonders genießen. Talfahrt-Gutschein Die Wanderwochen werden an folgenden Wochenenden jeweils von Freitag bis Sonntag angeboten. Im Anschluss werden unter

allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Talfahrt-Gutschein kann auf der Homepage (www.vorarlberg.at/ bewegt) von Vorarlberg >>bewegt heruntergeladen werden und liegt auch bei Seilbahngesellschaften auf. Die Termine sind 2. – 4. Juni 2017 9. – 11. Juni 2017 16. – 18. Juni 2017 1. – 3. September 2017 8. – 10. September 2017 15. – 17. September 2017 Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „RADFREUNDLICH – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: http://fahrplan.vmobil.at (red)

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Wanderwochen Chance nutzen und Vorarlbergs schönste Bergwelt genießen! In Kooperation mit Vorarlbergs Seilbahngesellschaften:

Alle, die während den Wanderwochen zu den Bergstationen von Pfänder, Karren, Diedamskopf oder Golm wandern, werden mit einer kostenlosen Talfahrt belohnt. Im Anschluss werden unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern tolle Preise verlost. Der Gutschein für die Talfahrt kann auf unserer Homepage heruntergeladen werden. 6 Wanderwochen jeweils von Freitag bis Sonntag: 2. - 4. Juni 2017 1. - 3. September 2017

9. - 11. Juni 2017 8. - 10. September 2017

16. - 18. Juni 2017 15. - 17. September 2017

Gutschein für die Talfahrt herunterladen sowie weitere Infos auf www.vorarlberg.at/bewegt

Freitag, 2. Juni 2017

Mit LernQuadrat das Schuljahr retten Schularbeiten, Tests, Referate, letzte Prüfungen. Das zweite Semester neigt sich dem Ende. „Einige Schülerinnen und Schüler können sich mit einer guten Leistung noch eine Note ausbessern und sich viel Lernstress in den Sommerferien ersparen. Wir raten daher den Schülern und Eltern, jetzt gleich zu einem kostenlosen Beratungsgespräch zu kommen!“ In ruhiger Umgebung, ohne Ablenkung durch Facebook, Smartphone & Co und mit Unterstützung einer erfahrenen

Lehrkraft gelingt das Lernen gleich viel einfacher und ist effektiver, als alleine zu Hause. LernQuadrat Nachhilfe für jedes Alter und alle Fächer. 4 x in Vorarlberg www.lernquadrat.at

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Freitag, 2. Juni 2017

50 Jahre Lebenshilfe Sammeln für die Lebenshilfe-Gründungswerkstätte Seit 50 Jahren setzt sich die Lebenshilfe Vorarlberg für mehr Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen ein. Fast genauso alt ist die erste eigene Werkstätte in Götzis-Eichbühel. Daher steht die traditionelle Landessammlung im Juni ganz im Zeichen der Gründungswerkstätte, um für diese Spendengelder zu sammeln.

„mittendrin“: In einer Wohngegend, nahe der Volksschule und umgeben von grünen Wiesen. Mit der Renovierung und Neuausrichtung soll ein lebendiges Begegnungs- und Impulszentrum entstehen, für Menschen mit und ohne Behinderungen. Unterstützen auch Sie das Jubiläumsprojekt der Lebenshilfe Vorarlberg und setzen Sie ein sichtbares Zeichen für das selbstverständliche „Mitanand“. Ab 1. Juni sind die Sammlerinnen und Sammler im ganzen Land unterwegs. Die Lebenshilfe Vorarlberg sammelt im Juni für die Gründungswerkstätte in Götzis. (Entgeltliche Einschaltung)

Die SPÖ-Frauen beim Frauenlauf Freude, Sport und Politik Mit einem starken Team haben die SPÖ-Frauen heuer wieder am Bodensee-Frauenlauf teilgenommen. Die 15 Frauen trotzten gemeinsam in ihren roten Trikots der Tropenhitze am Samstag und liefen die idyllische Strecke entlang des Bodensees. Dabei zeigte das Team rund um Landesfrauenvorsitzende Veronika Keck, wie man Freude, Sport und Politik verbindet. So war jedes Trikot am Rücken mit einer

Aufschrift versehen, die die Bedeutung des Begriffs „Feminismus“ erklärt: Die radikale Feststellung, dass Frauen Menschen sind. Bemerkenswert war auch der Altersschnitt der Team-Mitglieder. Die Jüngste war gerade einmal 14 Jahre alt, die älteste stolze 80! Am Ziel wurden sie von SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann bzw. Stadtparteichef Michael Ritsch herzlich empfangen. (Entgeltliche Einschaltung)

Das stolze Team der SPÖ-Frauen beim Bodensee-Frauenlauf am vergangenen Samstag, gemeinsam mit SPÖ-Geschäftsführer Reinhold Einwallner und SPÖ-Clubobmann und Stadtparteichef Michael Ritsch.

Auf dem Weg zur Energieautonomie: Heizölverbrauch halbiert, Ausstoß von Treibhausgasen gesenkt Hören Sie die aktuelle Sendung mit dem Landeshauptmann „Standpunkt Vorarlberg“ am Sonntag, 4. Juni 2017, um 17.57 Uhr auf Radio Vorarlberg. www.vorarlberg.at/lh

Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg

Mit den Erlösen der Landessammlung finanziert die Lebenshilfe Vorarlberg seit Jahrzehnten zahlreiche Projekte für Menschen mit Behinderungen. Im Jubiläumsjahr 2017 soll die ganze Unterstützung der Werkstätte Götzis-Eichbühel zukommen. Denn die Werkstätte Götzis-Eichbühel ist in die Jahre gekommen und muss saniert werden damit sie für die Bedürfnisse der Menschen mit Behinderungen passt. Heute begleitet die Lebenshilfe Vorarlberg in den Werkstätten viele Menschen mit erhöhtem Unterstützungs- und Pflegebedarf. Rollstühle und Hebelifte brauchen viel Platz und die Räume müssen so umgebaut werden, dass die Abläufe für die Menschen besser passen. Schon jetzt liegt die Gründungswerkstätte

Standpunkt Vorarlberg – die Sendung mit dem Landeshauptmann

Freitag, 2. Juni 2017

Einsatz für die Natur Bergwaldprojekt im Großen Walsertal Das war vom 21. bis 27. Mai wieder das Ziel der elf freiwilligen Helfer beim Bergwaldprojekt im Großen Walsertal. Bereits zum 15. Mal haben sich Freiwillige aus Deutschland und Österreich für eine Woche zusammengefunden, um den Schutzwald im Biosphärenpark zu pflegen. Das Bergwaldprojekt wird vom Österreichischen Alpenverein organisiert und unter der Leitung vom ehemaligen Waldaufseher Willi Türtscher durchgeführt. Gemeinsam Schaffen Einige Teilnehmer bringen bereits aus vergangenen Waldprojekten Erfahrung mit, denn die Arbeit mit und für die Natur zieht sie immer wieder in diese Bergregion. Für den jungen Forstwirt Timo Bobbert aus Baden-Württemberg ist es bereits der zweite Einsatz im Großen Walsertal. Für ihn ist es eine willkommene

unterschiedlichen Einsatzgebieten über 2000 Jungbäume gepflanzt. Es wurden Läuterungen durchgeführt und alte Projekte aus den Vorjahren betreut, um den Schutz den der Wald für die umgebenen Ortschaften bietet, gewährleisten zu können.

Abwechslung zu seiner Tätigkeit im Flachland und sie bietet ihm eine Möglichkeit Fachwissen auszutauschen. Doch Timo ist eine Ausnahme. Die meisten Helfer sind Laien, die jedoch durch die fachliche und geduldige Unterstützung von Willi Türtscher einen sinnvollen Beitrag leisten. Die Hilfe ist jedenfalls willkommen, denn an Arbeit fehlt es nicht. Bei größtenteils hervorragendem Wetter wurden in

Natur erleben Neben den anstrengenden Tätigkeiten in steilem Gelände, ist es auch ein Naturerlebnis auf bis zu 1800 Metern Seehöhe. Doch was motiviert die Helfer zu einem freiwilligen Arbeitseinsatz in ihrer Freizeit? „Ich möchte mich für die Natur einsetzen, einen Teil dazu beitragen unsere Wälder zu schützen und gesund zu halten. Dies in den wunderschönen

Bergen des Großen Walsertals tun zu können ist noch dazu ein tolles Erlebnis“, sagt Babsi Brenn aus Wien. „Der Spaß kommt in so einer Truppe außerdem auch nicht zu kurz – der Schmäh rennt eigentlich immer“, ergänzt David Polnau. Obwohl sich die Gruppe erst kennengelernt hat, merkt man einen Zusammenhalt untereinander. Das gemeinsame Ziel und die Begeisterung für die Natur motiviert, doch auch die Unterkunft auf einer einfachen Berghütte schweißt zusammen. „Es war auch heuer eine erfolgreiche Woche in unseren Bergwäldern. Ich freu mich schon auf nächstes Jahr mit vielen helfenden Händen das Projekt wieder leiten zu können“, so Türtscher. (red)

SCHÖ! – Es geht los: Musikantenaufmarsch in Schnifis Vom 9. bis 11. Juni 2017 findet in Schnifis das diesjährige Bezirksmusikfest statt. Nicht weniger als 31 Musikkapellen besuchen die jubilierende Gemeindemusik Schnifis an diesen drei Tagen. Jung und Alt sind als Besucher herzlich willkommen. Es wird Blasmusik in vielen Variationen geboten! Die Gemeindemusik feiert heuer ihr 90jähriges Bestandsjubiläum. Die Blaskapelle, die 1927 als kleiner Verein gegründet wurde, verfügt heute über einen Mitgliederstand von 52 aktiven Musikantinnen und Musikanten. Rund 350 freiwillige Helfer werden unsere Gäste an diesen drei Tagen mit Speis und Trank verwöhnen. Besuchen Sie unsere Sternmärsche am Freitagoder Samstagabend. Natürlich sind Sie auch am Sonntag zum

Frühschoppen oder zum großen Festumzug herzlich eingeladen. Neben den teilnehmenden Musikvereinen werden Alpenstarkstrom, die Xiberg Böhmischen, das Wälderecho, Lesanka und die Grenzwärtigen für Stimmung und Unterhaltung sorgen. Wichtig: Gratis-Anreise zum Fest mit den allen Öffis des Vbg. Verkehrsverbundes. Für die Heimreise am Freitag und Samstag stehen Shuttle-Dienste zur Verfügung. Genauere Informationen finden Sie unter www.schö.at Feiert mit uns unter dem Motto „SCHÖ würd’s!“ Obmann Philipp Amann & Kpm. Martin Bürgermeister mit ihren 52 Musikantinnen und Musikanten

Freitag, 2. Juni 2017

Landlust statt Landflucht Grüne diskutieren bei Alpentagung wie die Provinz gestärkt werden kann Die Grüne Bildungswerkstatt Vorarlberg veranstaltet von 9. bis 11. Juni in der Probstei St. Gerold die zweite Transnationale Alpentagung „Leben und Wirtschaften im ländlichen Raum“. Ziel ist es, Strategien zu entwickeln, um den ländlichen Raum zu stärken. Bei einer Pressekonferenz vergangene Woche präsentierten die Grünen erste Ansätze dazu. „Es muss uns gelingen gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land zu schaffen. Wenn die Menschen in abgelegenen Gebieten das Gefühl haben vernachlässigt zu werden, dann flüchten sie

in die Hände von rechten, nationalistischen oder rechtsextremen Parteien“, so Grünen-Landessprecher, Landesrat Johannes Rauch. „Die Resultate der Wahlen und Abstimmungen der letzten Monate – von der Präsidentschaftswahl in den USA bis zum Brexit in GB – zeigen: abgehängte Regionen kippen nach rechts. Menschen in strukturschwachen Gebieten fühlen sich von der Politik nicht ausreichend vertreten. Wir Grüne wollen dem entgegenwirken und werden bei der Alpentagung Strategien entwickeln, mit denen der ländliche Raum gestärkt und die dortige Lebensqualität erhöht werden kann“, ergänzte die

Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Vorarlberg Antje Wagner. Abwanderung verhindern, gute Infrastruktur schaffen Martin Hahn, agrarpolitischer Sprecher der Grünen im Baden-Württemberg hob die Bedeutung einer guten Infrastruktur – von der Digitalisierung bis zum Öffentlichen Personennahverkehr – im ländlichen Raum hervor, um Abwanderung zu verhindern. „Wir Grüne möchten, dass schnelles Internet jede Region erreicht. Nahversorgung mit Lebensmitteln und Dienstleistungen sowie medizinische Versorgung müssen gewährleistet sein“, so Hahn.

Die Obfrau der Grünen Bildungswerkstatt Antje Wagner, Grünen-Landessprecher Johannes Rauch und Grünen-Agrarpolitik-Sprecher von Baden-Württemberg Martin Hahn bei der Pressekonferenz zur Alpentagung der Grünen Bildungswerkstatt.

Auch in Vorarlberg schrumpfen die ländlichen Randgebiete In Vorarlberg wandern Menschen derzeit vor allem in die Rheintalgemeinden ab. Die ländlichen Randgebiete rund um den Arlberg, im Montafon und am Rande des Bregenzerwaldes stagnieren oder schrumpfen. Das Land Vorarlberg bemüht sich, dem entgegenzuwirken. „Wir investieren in den Ausbau des Öffentlichen Verkehrs und in den Ausbau der Kinderbetreuung. Wir tun alles, um Kleinschulen zu erhalten, die Altenpflege zu verbessern und berufliche Perspektiven speziell für Frauen zu schaffen. Die jährliche Gemeindeförderung beträgt in Summe rund 100 Mio. Euro jährlich“, so Rauch. Zentral sei des Weiteren, leistbaren Wohnraum zu schaffen. „Günstiger und attraktiver Wohnraum ist vor allem für junge Familien wichtig, um in ländlichen Gebieten zu bleiben oder zurückzukommen. Wir Grüne halten es daher für unerlässlich, dass auch Gemeinden in Berggebieten sozialen Wohnraum schaffen und eine kluge Raumordnungspolitik entwickeln“, schloss Rauch. Alle Infos zur Alpentagung und Anmeldemöglichkeiten finden Sie hier: http://gbw.at/oesterreich/us/alpentagung (Entgeltliche Einschaltung)

Freitag, 2. Juni 2017

LH Wallner entsorgt Bildungsreform Auer: „Vorarlberg verpasst wichtigstes Zukunftsthema“ Eine der zentralen Vorhaben der Koalitionsregierung in Wien war die Bildungsreform. Wie notwendig Reformen in diesem Bereich für Österreich – aber vor allem für Vorarlberg sind - zeigen die Ergebnisse des PISA-Tests. Zentraler Bestandteil des ausverhandelten Pakets ist die Möglichkeit die „Gemeinsame Schule der 10- bis 14jährigen“ als Modell einzuführen. „Nachdem Sebastian Kurz das Ruder der schwarzen Regierungsmannschaft übernommen hat und den ÖVP-Gremien seine Vorstellungen überstülpt, verabschiedet sich die ÖVP ganz offenbar von einem der wichtigsten Zukunftsthemen, der Bildungsreform.“ Das meint AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. Die ÖVP unter Kurz blockiere damit die dringend notwendige Verbesserung des österreichi-

umzusetzen, so Manuela Auer weiter. Stattdessen werde auf Kosten der Zukunft unserer Kinder bereits Wahlkampf gemacht.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

„Eine besonders traurige Rolle in diesem ÖVP-Theaterstück spielt leider auch LH Wallner. Seine Aussage, die Opposition müsse sich bewegen, damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, ist der hilflose Versuch übernommene Verantwortung an andere abzuschieben und den gemeinsamen Beschluss des Vorarlberger Landtages, auf Basis einer Modellregion Vorarlberg die „Gemeinsame Schule der 10 bis 14jährigen“ einzuführen, lautlos zu entsorgen“, so die Vizepräsidentin der Arbeiterkammer.

schen Bildungssystems. Zudem breche Kurz damit sein Versprechen bis zur Wahl zu arbeiten und bereits ausverhandelte Bereiche mit dem Regierungspartner

Damit die Bildungsreform beschlossen werden kann, stellen die Grünen die Bedingung, dass die Modellregion „Gemeinsame Schule der 10 bis14jährigen“

mitbeschlossen wird. Das entspricht auch dem Landtagsantrag, dem alle Parteien im Vorarlberger Landtag zugestimmt haben. „Aufgabe eines Landeshauptmannes wäre es nun, Druck auf die Bundes-ÖVP zu machen, um den einmütig gefassten Landtagsbeschluss umzusetzen und diese wichtige Reform in Vorarlberg zu ermöglichen“, kritisiert Manuela Auer die Untätigkeit von LH Wallner. AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert LH Wallner auf, dem Landtagsbeschluss konsequent nachzukommen: „Vorarlberg bezahlt für dieses ÖVP-Spiel einen besonders hohen Preis. Wir sind in allen Bildungstests österreichweites Schlusslicht. Das ist für jeden einzelnen Schüler eine persönliche Katastrophe und für den Wirtschaftsstandort eine riesige Hypothek“. (Entgeltliche Einschaltung)

Volleinspeisung oder Überschuss? Infoabend bei DOMA Solartechnik erklärt, wo es in der Photovoltaik hingeht Derzeit laufen bei vielen Photovoltaikanlagen die Förderverträge aus, die Einspeisevergütungen werden somit drastisch gekürzt. Anlagenbesitzer bekommen nach Ablauf der mehrjährigen Vertragsfristen also weniger für ihren Strom – für den Konsumenten heißt das: Je höher der Eigenverbrauchsanteil, umso schneller rechnet sich eine PV-Anlage. Die Nachfrage nach intelligenten Systemen, um diesen Anteil zu erhöhen, ist entsprechend riesig. Das gilt sowohl bei bestehenden als auch bei neuen Photovoltaikanlagen, schließlich sollten bereits vor Installation diese Faktoren bedacht werden. DOMA Solartechnik hat deshalb für die Frühjahrsauflage seines Infoabends den Schwerpunkt auf die Eigenverbrauchsquote bei Photovoltaikanlagen gesetzt – Verbrauchsregler und Batterie-

Infoabend Photovoltaik DOMA Solartechnik informiert am Mittwoch, 7. Juni rund um „Eigenverbrauch“ und „Stromspeicher“. speicher stehen im Fokus. Es ist DOMA gelungen, mit Gottfried Ziervogl von VARTA Storage einen Vertreter des führenden Anbieters für Batteriespeicher als Vortragenden zu gewinnen. Neben diesen Vorträgen sind

mehrere Experten vor Ort, die zu Photovoltaik im Allgemeinen und im konkreten Detail Rat geben können. DOMA lädt alle Interessierten recht herzlich ein zum Infoabend Photovoltaik. (Entgeltliche Einschaltung)

Themenschwerpunkt „Eigenverbrauch“ Mittwoch, 7. Juni 2017, ab 17.30 Uhr Vortrag „Stromspeicher“ 18 bzw. 19.15 Uhr DOMA Solartechnik, Sonnenstraße 1, 6822 Satteins DOMA freut sich, Sie am 7. Juni beim Infoabend in Satteins begrüßen zu dürfen.

Freitag, 2. Juni 2017

Miteinander reden T-MobileÖsterreich-Chef Andreas Bierwirth im Interview über Facebook und die digitale Zukunft. Wie viel Zeit verbringen Sie täglich am Handy? Bierwirth: Gute Frage. Handys sind ja längst mehr als nur ein Kommunikationsmittel. Ich habe das jedenfalls noch nicht zeitlich geprüft. Warum sind Sie nicht auf Facebook und Twitter? Weil ich auf Facebook oder Twitter mein Verhalten und meine persönlichen Daten voll zur Verfügung stelle und ich von vorne bis hinten durchanalysiert werde, um kommerzialisiert zu werden. Auf der anderen Seite erkenne ich natürlich die Bedeutung von Facebook als Medium. Vermutlich werde ich also noch heuer auf Facebook gehen. Würden Sie als Manager auch gerne so mit den Daten Ihrer Kunden Handel betreiben können wie Facebook? Es wäre sicherlich für uns als Unternehmen eine Möglichkeit. In einer Welt des Preisverfalls könnte meine Branche neue Märkte gewinnen. Neulich wurden uns übrigens von Facebook Daten angeboten, die ich in meinem eigenen Unternehmen schon besitze, aber nicht verwerten darf, weil ich dadurch gegen Konsumentenrecht verstoßen würde. Facebook darf das. Hat da die Politik versagt? Ich würde nicht die Politik für alles verantwortlich machen. Als nach der Snowden-Affäre der Datenskandal aufflog, war das Thema Datensicherheit ja in aller Munde. Ich kenne aber niemanden, der auch nur eine App gelöscht hätte. Aber wie kann für Ihre Branche überhaupt Chancengleichheit mit Facebook und Co. erzielt werden?

Bierwirth im RMA-Interview: „Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Foto: Dominik Thürridl Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber.“

Man muss für uns die Überregulierung beenden. Wenn man in Europa die digitale Industrie weiterhin als wichtigen Player haben will, dann muss man uns Wachstumsmöglichkeiten im Big-Data-Bereich erschließen lassen. Genau das wird blockiert. Anderes Thema: Bald kommt das superschnelle Handydatennetz 5G. Was bedeutet das? 5G, also die fünfte Mobilfunkgeneration, bedeutet Datenübertragung in Echtzeit. Für die Industrie ist das ein Quantensprung. In Südkorea wird 5G noch heuer getestet. Und in Europa? Die Südkoreaner sind ja immer sehr weit vorne. Da gibt es eine sehr starke Elektronik-Industrie. Ich glaube aber, dass auch wir beim Thema 5G mit dabei sein werden. Österreich will ja die digitale Wende schaffen. Realistisch? Das Thema Digitalisierung wurde lange Zeit völlig unterschätzt. Digitalisierung ist ja nicht nur die TelekomIndustrie. Da geht es im weiten Sinn um viel mehr wie

Start-ups, Venture Capital und so weiter. Auf den politischen Entscheidungsebenen verstehen aber mittlerweile viele Personen, worum es da geht. Ist die Start-up-Euphorie Blase oder Realität? Sowohl als auch. Viele Startups werden wieder verschwinden. Aber ich halte diese neue Start-up-Kultur für absolut wichtig. Gerade Konzerne wie wir brauchen die Start-up-Szene, um wettbewerbsfähig zu bleiben. T-Mobile braucht Start-ups? Um Innovationen zuzukaufen. Unser Internet-Kinderschutz-Programm stammt von einem österreichischen Startup. Wie zufrieden sind Sie mit dem aktuellen Stand des Breitbandausbaus? Wir haben als Mobilfunkunternehmen in Österreich die Breitbandversorgung in den letzten zwei Jahren rasch vorangetrieben. Es sind bis auf wenige Ausnahmen nahezu alle Gemeinden in Österreich mit Breitband aus der Luft – also via Mobilfunknetz – versorgt.

Das Spannende ist, dass in Österreich die Internetversorgung aus der Luft, also über mobile Technologien, eine so starke Relevanz bekommen hat. Ich kenne kein europäisches Land, wo so viel Breitbandversorgung über mobile Technologien stattfindet wie hier. Was sagen Sie zu den Menschen, die Angst vor der Digitalisierung haben? Zunächst bin ich erleichtert, dass die Angst da ist. Bisher ist ja jeder zum Beispiel bedenkenlos in die sozialen Medien reingegangen und hat das als Spaß gesehen. Jetzt sieht man die Herausforderung. Aber natürlich kann niemand die digitale Revolution aufhalten. Und wir alle müssen daraus eine Chance machen. Werden wir in Zukunft nur noch via Handy oder doch noch miteinander reden? Es gibt immer mehr Kommunikation in Echtzeit mit immer mehr Menschen. Nur halt leider nicht mit seinem Gegenüber. Ich hoffe, dass da die Digitalisierung eines Tages eine Gegenbewegung auslösen wird: also miteinander reden. (wu)

Freitag, 2. Juni 2017

NEOS gegen Konsumentenschutz Serviceleistung der AK als „Sauerei“ beschimpft - AK-Präsident verteidigt Dienst am Kunden In einer Parteiveranstaltung in Graz nannte der Nationalratsabgeordnete der NEOS, Gerald Loacker, den Konsumentenschutz der Arbeiterkammer wörtlich „eine Sauerei“ und forderte dessen Abschaffung. Für AK-Präsident Hubert Hämmerle ist das der Gipfel der Geschmacklosigkeit und entlarvend außerdem. Er geht ja schon lange mit dem selbst erfundenen Titel „Kammerjäger“ hausieren, aber jetzt hat Loacker den Bogen überspannt. Ihm sind die Konsumentenberater der Arbeiterkammer, die jährlich tausenden Menschen aus der Patsche helfen, ein Dorn im Auge. Die Beratung und Aufklärung der Konsumenten treibe kleine Unternehmen in den Ruin, so Loacker. Lieber heute als morgen möchte er Schluss machen mit dieser „Sauerei“. Solchen Unsinn kann AK-Präsident Hubert Hämmerle nicht

im Raum stehen lassen: „Durch derartige Aussagen wird der gesetzliche Auftrag für den Konsumentenschutz im anstehenden Nationalratswahlkampf in ein völlig falsches Licht gerückt. Haben die NEOS damit Erfolg, wäre das ein Freibrief für Schwindler und Gauner.“ Denn der Konsumentenschutz funktioniert und wird von unzähligen Menschen als überaus wertvoll erfahren. Allein im vergangenen Jahr musste die AK Vorarlberg in 2126 gravierenden Fällen rechtlich intervenieren und hat für die Betroffenen mehr als 1,4 Millionen Euro erfochten. „Ganz einfach, weil

die Konsumenten im Recht waren“, unterstreicht Hämmerle. Der NEOS-Abgeordnete müsse sich also fragen, wen er da eigentlich vor wem schützen will. „Wer den Konsumentenschutz abschaffen will, stellt sich unweigerlich auf die Seite der Abzocker. Denn Unternehmen, die ehrlich mit ihren Kunden umgehen, haben mit dem Konsumentenschutz kein Problem.“ AK-Präsident Hämmerle: „Mit diesem Angriff auf die Konsumentenschützer spricht Loacker mit Sicherheit nicht für die Mehrheit der Bevölkerung.“ Foto: Jürgen Gorbach/ AK

Nur Spitze des Eisberges Der AK-Konsumentenschutz kann nur einfordern, was durch Gesetze geregelt ist. Die erwähnten 2126 Rechtsstreitigkeiten bildeten dabei nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen 21.521 Fälle, in denen Vorarlberger Konsumenten beim AK-Konsumentenschutz Rat suchten. Auch das ist Fakt. Geradezu verwegen werde es, so AK-Präsident Hämmerle weiter, wenn die NEOS auch Produkttests oder den Vergleich von Bankgebühren anprangern, weil dadurch - Zitat Gerald Loacker - Kunden ins Internet getrieben werden und Banken schließen müssten. Laut SORA-Studie ist die AK für 75 Prozent der Österreicher absolut glaubwürdig. Nur Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei haben höhere Werte. (Entgeltliche Einschaltung)

Wanne raus, Dusche rein in 24h viterma: Fliesen waren gestern, fugenlos ist die Zukunft! Ein Bild, das Erinnerungen weckt. Das kunterbunte Badezimmer in dem die ganze Familie wunderbare Zeiten verbracht hat – jede Menge Planschabenteuer und entspannte Stunden in der Badewanne. Nun ist aber diese Wanne ganz und gar kein Genuss mehr und der Einstieg beschwerlich? Wir haben die perfekte Lösung! Mit viterma entspannen Sie bereits nach 24 Stunden (3 Tage à 8h) in „Zum Glück ist die alte Badewanne weg – die neue Dusche ist viel pflegeleichter!“

Ihrer neuen, rutschfesten Dusche und können fröhlich in Erinnerungen schwelgen. Dafür haben Sie in Zukunft auch jede Menge Zeit, denn Fugen schrubben ist Geschichte! Über das Putzen müssen Sie sich keine Gedanken mehr machen, denn alle Materialien von viterma werden für Sie maßgefertigt, sind wasserabweisend, pflegeleicht und fugenlos. Über die alten Wandfliesen werden absolut dichte Duschrückwände angebracht. Das bringt Ihnen zum einen den Vorteil eines geräuscharmen und sauberen Umbaus und zum anderen hat Schimmelbildung keine Chance. Wasserschäden sind ebenfalls passé – denn ohne Fliesen- und Silikonfugen kann Wasser keinen Schaden anrichten. Jetzt unverbindlichen Beratungstermin bei Ihnen zu Hause vereinbaren! (Entgeltliche Einschaltung)

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Freitag, 2. Juni 2017

Das neue WIFI Kursbuch ist da Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung Das Kursprogramm wurde heuer erstmals stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die Ausbildung von IT-Fachkräften ausgerichtet. Ab Herbst 2017 hat das WIFI Vorarlberg wieder insgesamt 2.000 Kurse, Lehrgänge und Ausbildungen aus den Themenbereichen Management und Unternehmensführung, Persönlichkeit, Betriebswirtschaft, EDV, Technik und Branchen. Fokus auf digitalen Kompetenzen Bei der Programmgestaltung wurde dieses Jahr ein besonderes Augenmerk auf den Bereich Digitalisierung gelegt. Denn der Aufbau geeigneter Kompetenzen ist in Zeiten des digitalen Wandels besonders wichtig. „Wir sind uns bewusst, dass dem WIFI und seinem Aus- und Weiterbildungsprogramm in den

nächsten Jahren eine zentrale Rolle beim Aufbau von digitalem Know-how in den Vorarlberger Unternehmen zukommt“, so Institutsleiter Dr. Thomas Wachter. Das Kursprogramm für das kommende Jahr wurde daher stärker auf bestehende und künftige digitale Herausforderungen sowie die Ausbildung von IT-Kräften ausgerichtet. Neu im Programm Neu ist etwa die modulare Ausbildung zum „Chief Digital Officer“. In den einzelnen Modulen werden die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung in Unternehmensbereichen und Branchen aufgezeigt. Übergreifende Spezialmodule vervollständigen die Ausbildung zum Digitalisierungsexperten. Ebenfalls neu im Programm ist das berufsbegleitende IT-Masterstudium „MSc Designing Digital Business“, das mit seinen

Inhalten punktgenau auf die schnell fortschreitende Digitalisierung zugeschnitten ist. Der 4-semestrige akademische Studiengang führt Technologie, Design und Business zusammen. Er vermittelt technologisches Fachwissen als Basis für innovative Online-Lösungen, die gleichzeitig in Design und Benutzerfreundlichkeit den höchsten Ansprüchen entsprechen. Darüber hinaus nimmt der Erwerb von Spezialkompetenzen im Bereich von Verkauf und Vertrieb über fertige Shop-Systeme und Social Media Plattformen einen breiten Raum in diesem Studiengang ein. Info-Wochen im Juni Wer Interesse an einer Weiterbildung im WIFI hat, kann sich im Rahmen der Info-Wochen über die unterschiedlichsten Ausbildungen informieren. Denn zwischen 12. und 23. Juni finden

wieder zahlreiche Info-Veranstaltungen statt. Informationen findet man im Internet unter wifi.at/vlbg

WIFI Institutsleiter Dr. Thomas Wachter

Freitag, 2. Juni 2017

poolbar-Festival 2017 Ein Programm für alle

Das Team vom neu eröffneten Käsehaus an der Reichsstraße in Altenstadt

Neueröffnung Käsehaus in Feldkirch Am 24.5.2017 wurde das Käsehaus in Feldkirch mit vielen Gästen aus nah und fern eröffnet. Nach 2 Monaten Umbauphase wurde aus der Bäckerei Schnell das Käsehaus Feldkirch. Ein breites Angebot an verschieden Käsesorten (Ca. 200) erwartet Sie hier. Wobei der Focus ganz klar auf dem Bregenzerwälder Käse liegt. Bergkäse, Alpkäse, Schnittkäse aus fast jeder Vorarlberger Sennerei finden Sie in der Käsetheke. Kühe, Ziegen und Schafe sind die Lieferanten für den Rohstoff, aus dem der Bregenzerwälder Käse gefertigt wird. Reine Heumilch erzeugen die Bauern, die ihre Tiere noch beim Namen nennen. Hier kommt nur frisches Gras und reines Heu als Fütterung in Frage, man verzichtet auf Silage und Gentechnik.

Und das aus gutem Grund. Denn nur aus der Heumilch lassen sich die feinen Käsesorten herstellen, die ihresgleichen suchen. Aber auch internationale Spezialitäten aus der Schweiz, Frankreich, Italien, England und Spanien werden angeboten. Spezialitäten aus Vorarlberg , Allgäu und den Genussregionen Österreichs, meist aus kleinstrukturierten Betrieben ergänzen das Sortiment. Wurst, Speck, Marmeladen, Joghurt, Topfen, Gewürze, Essig , Schnäpse und Liköre, Whisky aus der Wachau, Wein und vieles mehr. Sehr beliebte Geschenke sind die verschiedenen Genusspakete die Sie auch selber zusammenstellen können. Für alle Feinschmecker ein Das Käsehaus bietet auch einen Onlineversand über den Sie viele der Produkte bestellen können. www.kaesehausshop.at

Festliche Eröffnung

Die Mitarbeiter sind ausgebildete Käsesommelier und beraten Sie gerne. (Entgeltliche Einschaltung)

Im Sommer geht das poolbar-Festival in die nächste Runde. Das Festival für Kulturelles von Nischen bis Pop lockt mit großen Namen wie etwa den Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst oder Element of Crime wieder ca. 23.000 Gäste nach Feldkirch. Über allem steht heuer das Thema „Zeit“ - Good Vibes, Golden Days. Das poolbar-Festival in Vorarlberg lockt jährlich während gut 6 Wochen ca. 23.000 Gäste in ein idyllisch im Park gelegenes, leerstehendes Hallenbad nach Feldkirch. Attraktionen sind ein vielseitiges Veranstaltungsprogramm mit erstaunlichen musikalischen Headlinern und einer jährlich neuen hochwertigen Gestaltung auf allen Ebenen. Zeit für gute Musik Das Line-up für das poolbar-Festival 2017 kann sich sehen lassen - um nur einige Größen zu nennen: Pixies, Cat Power, Jake Bugg, Conor Oberst, Element of Crime und viele, viele andere großartige Künstler werden das alte Hallenbad vom 7. Juli bis zum 15. August mit Musik aus allen Stilrichtungen beehren. Indie, Pop, Metalcore, Country, Elektro, R‘n‘B, Retro-Rock und vieles mehr wird in Feldkirch zu hören sein. Ganz besonders: Das Pixies Auswärtsspiel im Montforthaus. Die Kult-Band aus Bosten gastiert am 1. August. Zahlreiche weitere Bands u.a. Voodoo Jürgens, Sohn, The Notwist, Rival Sons, Architects und The Naked And Famous machen den Sommer von Nischen bis Pop komplett. Zeit für gute Gestaltung Das Grundkonzept für die Gestaltung des poolbar-Festivals 2017 wurde beim poolbar-Gene-

rator in Bregenz gemeinsam mit mehr als 40 Studierenden von unterschiedlichen Universitäten in Begleitung von 20 Workshopleitern, GastkritikerInnen und Vortragenden erarbeitet. Die Workshopleiter im Bereich der temporären Architektur, Robert Zanona und Michael Amann (beide atelierWest68), zeichnen sich auch für die detaillierte Ausarbeitung verantwortlich. Das im Vordergrund stehende Material heuer: Holz. Es gibt wohl keinen Werkstoff, der das Thema Zeit besser widerspiegelt. Neue Räume, Durchblicke und genügend überdachte Aufenthalts-Flächen sowie Sitzgelegenheiten für alle Verweilenden werden geschaffen. Zahlreiche Installationen im Öffentlichen Raum – ebenfalls im poolbar-Generator entwickelt – bringen heuer erstmals gehäuft auch Kunst in die Stadt. Brunchen zu guter Musik Sonnenschein, Vogelgesang und feine Töne. So kann man sich die sonntäglichen Jazzbrunches beim poolbar-Festival vorstellen. Ab 11 Uhr stehen hervorragende Bands auf der neu gestalteten Außenbühne und verwöhnen die Besucher mit feinstem Sound. Verwöhnen lassen kann man sich auch mit Köstlichkeiten aus der Region: Am Tisch oder ganz gemütlich mit prall gefülltem Picknickkorb und Decke auf der Wiese. Groß und Klein finden hier Spaß und Entspannung. Sollte sich das Wetter einmal nicht von seiner besten Seite präsentieren, werden Musik und Frühstück einfach nach drinnen verlegt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info poolbar-Festival, Feldkirch: 7. Juli bis 15. August 2017 Altes Hallenbad www.poolbar.at

Info Öffnungzeiten Montag bis Samstag 8 bis 18 Uhr, Sonn-und Feiertags geschlossen.

Der hölzerne Käseschrank ist ein Hingucker

Das Bregenzerwälder Käsehaus Spezialitäten Feldkirch GmbH Kaiserstraße 5 6800 Feldkirch-Altenstadt Tel: 05522/37180

Das Festival ist weit über die Landesgrenzen bekannt

Freitag, 2. Juni 2017

I koof im Dorf und bin sanft mobil Die e5 Energieregion Blumenegg will Bürger zur Mitmach-Aktion motivieren

In unserer Region gibt es viele hochwertige Produkte und Dienstleistungen im nahen Umkreis. Es ist nicht immer nötig das Auto zu benutzen. Probiers amol: Koof im Dorf und mach deine Besorgungen mit Bus, Rad oder zu Fuß. Regionales Einkaufen und umweltbewusste Mobilität sind gut für die Region und für die Gesundheit - so das Motto der Aktion. Vom 15. Mai bis zum 15. Juli stehen in der e5 Energieregion Blumenegg regionale Nahversorgung und Dienstleister, sowie die sanfte Mobilität im Mittelpunkt. Mittels Sammelpass

Bild: Emily Tschabrun, Bludesch

„I koof im Dorf und bin sanft mobil” startet wieder und soll die Bürger und Bürgerinnen der Region motivieren.

und Gewinnspiel sollen wieder möglichst viele Bürger der Region motiviert werden, vor Ort einzukaufen und vermehrt umweltbewusste Verkehrsmittel statt dem eigenen Auto zu nutzen. Wer also von Mitte Mai bis

„I koof im Dorf und bin sanft mobil“ will Bürger der Region motivieren, an dieser Aktion teilzunehmen und umweltbewusst zu sein. Mitte Juli 2017 mit dem Bus, per Rad oder zu Fuß bei einem der teilnehmenden Nahversorger oder Dienstleister vorbei schaut, kann Stempel in einem Sammelpass sammeln. Sammelpässe gibt es bei allen teilnehmenden

Betrieben und im Gemeindeamt und können dort auch, wenn sie vollständig gestempelt sind, abgegeben werden. Unter allen Teilnehmern werden auch heuer wieder tolle Preise verlost. Betriebe, die an der Aktion teilnehmen, erkennt man an einem Aktionsplakat im Eingangsbereich. Oberstes Ziel der e5 Aktion „I koof im Dorf und bin sanft mobil“ ist es, den Energieverbrauch und die Emissionen in der Region zu reduzieren, darüber der Energieautonomie wieder ein Stück näher zu kommen und die Lebensqualität für alle zu erhöhen. Alle an der Organisation beteiligten Mitarbeiter und Betriebe freuen sich auf die Aktion. Sie hoffen auf möglichst viele umweltbewusste und motivierte Mitmacher in den kommenden Wochen. (red)

Unter uns gesagt

Zum Beispiel: Österr. Physikolympiade in Bludenz Etwas ganz Besonderes, über das man sonst nicht alltäglich etwas vernimmt und das für die Förderung von Schülern - seien es Schüler, die punktuell Schwächen aufweisen oder die durch überdurchschnittliche Begabung auffallen extrem wichtig ist - fand kürzlich in Bludenz statt. Es handelte sich dabei um das sogenannte Bundesfinale der 36. Österreichischen Physikolympiade, die am Bundesgymnasium Bludenz stattfand. Die Physikolympiade ist ein Förderbewerb für den naturwissenschaftlichen Nachwuchs, der vom Bildungsministerium organisiert wird. Diese Olympiade steht den Schülern aller Schultypen offen. Während des Schuljahres besuchen an diesem Bewerb, der ein mehrstufiger Wettbewerb ist, die teilnehmenden Schüler eine unverbindliche Übung (Freifach - zumindest an einem ihrer unterrichtsfreien Nachmittage). Die Teilnehmer am Bundesfinale haben sich schon an ihrer eigenen Schule in ihrem Bundesland und in einem österreichweiten Wettbewerb durchgesetzt.

Im heurigen, vom Gymnasium Bludenz ausgerichteten Bundesfinale, trainierten die besten 14 Schüler aus ganz Österreich unter der Anleitung von vier Bundestrainern. Um das hohe Niveau dieser Olympiade zu festigen, trainierten die Schüler ab Mitte Mai am BG Bludenz, wobei das theoretische Wissen gefestigt, gewisse Wissenslücken geschlossen, viel gerechnet und experimentiert wurde. Auch ein kleines Freizeitprogramm in Bludenz selbst, eine Exkursion ins Swiss Center Technorama in Winterthur und sportliche Aktivitäten standen mit im Programm. Interessant war unter anderem der zweitägige Wettbewerb, wobei das experimentelle Geschick und profundes theoretisches Wissen abverlangt wurden. Die besten fünft Teilnehmer durften sich schließlich mit großem »Hallo« über ihre Teilnahme an der Internationalen Physikolympiade in Indonesien freuen, während die Urkunden im Rahmen einer Abschlussfeier überreicht wurden. Das Motto dieser Olympiade stand unter dem aktuellen Motto »Vom Breitensport zum Spitzen-

sport«, das viele engagierte und motivierte Schüler ansprach und beschäftigte. Hochbegabung allein reichte allerdings nicht aus - ohne Trainingsfleiß und enorme Ausdauer können auch die Hochbegabtesten nicht das erreichen, was auf anspruchsvollem, internationalem Niveau verlangt wird. Was andererseits wieder eine Parallele zum Sport ergibt... Auffallend dabei war zu beobachten, dass Physik den jungen Menschen in den Vorbereitungskursen als auch beim Finale genauso wie im Sport großen Spaß bereitete. Hinter einer solch anspruchsvollen Veranstaltung stehen immer Leute, die Monsterarbeit tun und Engagement an den Tag legen und über deren Leistung man oft hinwegsieht... Das soll hier zumindest in Bludenz anders gehandhabt werden... Der Bludenzer Physik- und Mathematiklehrer am veranstaltenden Gymnasium Bludenz, Michael Salzgeber, muss hier besonders erwähnt werden. Er organisierte mit viel Eifer das erfolgreiche Bundesfinale der Österreichischen Phy-

sikolympiade unter den Fittichen des anwesenden, aufmerksamen Bundeskoordinators Hofrat Prof. Helmuth Mayr. Salzgeber, koordinierte auch das Wettbewerbsgeschehen der Physikolympiade für den Landesschulrat in Vorarlberg. Das Gymnasium Bludenz kann stolz darauf sein, diese Veranstaltung wieder nach langer Zeit ins »Ländle« geholt und durchgeführt zu haben. Diese Physikolympiade stellt jedenfalls eine wichtige Förderung unserer Schüler dar. In Zeiten einer leider total verpolitisierten Debatte über eine längst ausstehende Bildungs-Reform ein Zeichen: Hier wird - unter uns gesagt - etwas getan statt nur dahergeredet... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Freitag, 2. Juni 2017

für 50 Jahre und Markus Müller für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft, sowie Hermann Müller für 30 Jahre Kapellmeister. Hermann Müller, der neue Kapellmeister Lukas Ludescher und die Musikantinnen und Musikanten freuen sich über viele Besucherinnen und Besucher. Eintritt: Freiwillige Spenden (ver)

Fraschtner Bühne spielte für die gute Sache Der Adalbert-Welte Saal war erfüllt von Lachen und Applaus, als am Palmsonntag der letzte Vorhang des diesjährigen Stücks der Fraschtner Bühne fiel. Die Mitglieder der Fraschtner Bühne, das gesamte Helferteam um Regisseur Josef Beck bedankten sich bei ihrem Publikum, das auch heuer so zahlreich gekommen war. Insgesamt gab es acht Vorstellungen. Eine besondere Freude ist es der Truppe stets, wenn es am Ende der Spielsaison

darum geht, den Lohn ihrer Anstrengungen, die Summe aus den Spendengläsern, der Familie zu übergeben, die durch die Organisation „Stunde des Herzens“ von Joe Fritsche in ihrem schweren Schicksal unterstützt wird. 3766 Euro kamen in diesem Jahr an Spenden zusammen, die von der Theatergruppe noch aufgestockt wurden. So konnten den Eltern des kleinen Emilian ein Scheck über 4000 Euro für die Anschaffung eines Reha-Buggys übergeben werden. (red)

Die Fraschtner Bühne spielte heuer zur Unterstützung für Emilian

Das erste Walgaulesebuch erscheint Wunderbare Geschichten, geschrieben von Kindern aus dem Walgau und anderen Gemeinden. Der Literatur-Nachwuchswettbewerb der Bibliotheken im Walgau hat bereits Tradition und fand im Jahr 2016 zum dritten Mal statt. Diesmal wurde er von der bugo Bücherei Göfis organisiert.

Der Wettbewerb stand ganz unter dem Motto „Kinder und Jugendliche schreiben kreative Texte“. Das große Interesse mit über 210 eingereichten Texten zeigt, dass sich die Kinder und Jugendlichen im Alter von sechs bis 16 Jahren sehr für das Schreiben interessieren und es ist erstaunlich, welche Fähigkeiten sie dabei an den Tag gelegt haben. Aus dem Großteil dieser Texte ist nun das erste Walgaulesebuch entstanden! Die Buchpräsentation des ersten Walgaulesebuches findet am Freitag, dem 9. Juni 2017, um 18 Uhr im Vereinshaus Göfis statt. Die musikalische Gestaltung der Buchpräsentation übernimmt die Musikschule Walgau, unter anderem mit Jazzcombo netsolut. Im Anschluss findet ein kleines Fest mit Bewirtung vor dem Vereinshaus statt. Das Buch ist zum Preis von 17 Euro in der bugo Bücherei Göfis, in allen Bibliotheken und Gemeinden im Walgau erhältlich. (red)

Freitag, 2. Juni 2017

Umweltwoche 2017 Die Dreiklang-Region ist mit einem tollen Programm dabei

Mit einem tollen und vor allem abwechslungsreichen Programm beteiligt sich die Region Dreiklang heuer an der landesweiten Umweltwoche. Zur Eröffnung am Pfingstmontag wird der neue mobile Brotbackofen des Vereins „Die Broteinheit“ um 11:00 Uhr in Düns eingeweiht. Auch die Kinder-Brass-Band aus Düns hat dort ihren ersten öffentlichen Auftritt. Dieser Anlass wird mit einem Fest, welches mit dem Prädikat „ghörig feschta“ ausgezeichnet wurde gefeiert. Damit verpflichtet sich die Region, die Eröffnungsfeier nach ökologischen Kriterien auszurichten. So werden an

Foto: ARGE Dreiklang und Die Broteinheit

Brot backen – Musik hören – Kleinode erleben – Gipfel besteigen – Käseherstellung begreifen und ghörig feschta. So könnte man die heurige Dreiklang-Umweltwoche in einigen Stichworten zusammenfassen.

Der Verein „Die Broteinheit“ diesem Tag für die Herstellung der Dreiklang-Flammkuchen nahezu ausschließlich Produkte aus der Region verwendet. Am 7. Juni findet eine kleine Wanderung vom Dünserberg über Düns bis nach Schnifis unter dem Motto „Kleine und große Schätze im Dreiklang erleben“ statt. Die Besucher erfahren dabei in jedem Ort viel Wissenswertes

über die Region. Hoch hinaus geht es dann am 8. Juni mit der Besteigung des Hochgerachs und abgeschlossen wird die Umweltwoche am Samstag, den 10.6. mit einer Führung in der Sennerei Schnifis. Unter dem Motto „Lebensmittel sind kostbar“, werden die Besucher vom Obmann der Sennereigenossenschaft in die Geheimnisse der Käseherstellung

eingeweiht. Die Umweltwoche ist eine Kooperation zwischen der Region Dreiklang mit der Seilbahn Schnifisberg, der Sennerei Schnifis und dem Verein „Die Broteinheit“. „Lange haben wir auf diesen Moment gewartet und viele Stunden gegrübelt, philosophiert, gesammelt, gewerkt und Ideen ausgeheckt. Nun ist der neue mobile Lehmbackofen fertig und ich freue mich schon auf die Einweihung am Pfingstmontag“, so Ines Hartmann, die Obfrau des Vereins „Die Broteinheit“. Dreiklang-Obmann Bgm. Gerold Mähr ergänzt: „Ich freue mich auf die gemeinsame Umweltwoche im Dreiklang und lade alle Interessierten zur Teilnahme ein.“ „Für Fragen zu den Veranstaltungen können Sie mich gerne kontaktieren“, ergänzt DreiklangGF Matthias Mayr abschließend. (red)

Freitag, 2. Juni 2017

Nenzing im Fokus

Nenzing

im fokus

Eine Fahrt durch Nenzing Impressionen aus der Walgaugemeinde

Weitblick in Richtung Nenzing, Walgau, von der Anhöhe Bazul aus

Campingplatz mit Bergpanorama - Urlaub mitten in der Natur

Das Kinderhaus Nenzing fällt durch seine knallige Farbe auf

Das Rathaus der Marktgemeinde Nenzing - moderne Architektur mit viel Transparenz nach der Generalsanierung 2000 bis 2002

Das auf 904 Meter gelegene Gurtis - das kleine Bergdorf ist ein idyllischer Ortsteil von Nenzing mit herrlichem Blick ins Tal

Sportmittelschule Nenzing

Am Kanal - Die Meng fließt durch Nenzing zur Ill.

Das Walgaubad ist ein beliebter Treffpunkt für Wasserliebhaber

Nenzing im Fokus

Freitag, 2. Juni 2017

Restaurant

Dorfcafe

Schauen Sie herein

in das neu eröffnete Restaurant-Dorfcafé am Ramschwagplatz Nenzing am 8. Juni ab 18 Uhr Zum Kennenlernen gibt es für alle Walgauerlnnen ein Glas Prosecco und eine köstliche Suppe

Veranstaltungstipp: Elektro-Mobilitätstag (14 -18 Uhr) auf dem Ramschwagplatz mit großem Grillfest am Freitag dem 9. Juni von 12 -22 Uhr

Nenzing im Fokus

Freitag, 2. Juni 2017

Möbel Frick Nenzing Modernes Einrichtungshaus Direkt an der Bundesstraße in Nenzing befindet sich seit mehr als 40 Jahren das großzügig ausgestattete Möbelhaus Frick. Auf 5.000 m2 zeigt der Einrichtungsprofi traumhaft schöne Küchen, hochwertige Schlafzimmermöbel und Matratzen, Heimbüros, Vorzimmer sowie behagliche Wohn- und Esszimmer-Einrichtungen. Alles aus einer Hand Möbel Frick ist ein Einrichtungshaus, das Kunden mit einem Komplettservice ohne Mehrkosten unterstützt. Dazu zählen die ausführliche Wohnberatung, das individuelle Planen der gewünschten Einrichtung, das Ausmessen vor Ort, Sonderanfertigungen in der hauseigenen Tischlerei, die termingetreue Lieferung, die Montage durch gelernte Tischler, die Entsorgung alter Möbel, uvm. Geschäftsführerin Ulla Hechenberger-Frick fasst die Firmenphilosophie so zusammen: „Die Nähe zu unseren Kunden und Kundinnen, unsere bestens geschulten und erfahrenen Mitarbeiter/innen, das hochwertige Angebot und die Anbindung an eine große Einkaufs- und Werbegemeinschaft haben unseren Familienbetrieb zu dem gemacht, was er heute ist: ein florierendes Möbelhaus, das über die Vorarlberger Grenzen hinaus bekannt ist“. Zufriedene Kunden und Bestpreis-Garantie Kunden wie die Familie Orlainsky beschreiben ihre Erfahrungen mit dem Einrichtungshaus so: „Aufgrund des guten Eindrucks, den wir von dieser Firma gewannen, überließen wir dem Wohnberater einfach die Grundsatzplanung“, erzählt Peter Orlainsky und weiter: „Die Chemie hat sofort gestimmt und der erste Plan hat uns

Info Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at Öffnungszeiten Mo bis Fr: 8.15–12 Uhr, 14–18 Uhr Sa: 8.15–14 Uhr

Elektro-Mobilitätstag

Bei Möbel Frick: moderne Einrichtungen zum Bestpreis auf Anhieb gefallen. Für die Detailplanung setzten wir uns dann vor Ort zusammen“. Herausgekommen ist eine noble Einbauküche mit Hochglanzfronten und einer Insellösung. „Wir werden sehr oft gefragt, von wem die Küche sei. Gerne zeigen wir sie her“, ergänzt Gat-

tin Doris. Seit langem bietet das Nenzinger Einrichtungshaus eine Bestpreis-Garantie auf seine Möbel. Diese gilt bis zu fünf Tage nach dem Kauf und lautet: Wenn jemand das gleiche Möbelstück woanders günstiger bekommt, zahlt Möbel Frick den Differenzbetrag bar aus.

Freitag, 9. Juni, 14 – 18 Uhr, Ramschwagplatz Nenzing Die Wirtschaft im Walgau lädt gemeinsam mit dem Zukunftsort Nenzing, dem e5Team Nenzing und der VKW zum Elektro-Mobilitätstag ein. Programm: • Großer Elektrofuhrpark von 14 bis 18 Uhr auf dem Ramschwagplatz (Fahrräder, Mopeds, Motorräder, Autos, Nutzfahrzeuge, Bagger) • Vorträge ab 16 Uhr im Ramschwagsaal: „Der letzte Führerscheinneuling …“ „Elektromobilität in Vorarlberg (VLOTTE) und Förderungen“ „Steuerliche Aspekte von Elektroautos“ • Podiumsdiskussion und Erfahrungen aus der Praxis (red)

Nenzing im Fokus

Freitag, 2. Juni 2017

Update im Zentrum von Nenzing Der Ramschwagplatz steht derzeit ganz im Zeichen von Erneuerungen

„Futurezone“ Nicht zu übersehen im Zentrum von Nenzing ist derzeit eine große, silberne Kugel mit einem Holzaufgang. Unter dem Namen „Futurezone“ werden dort und im Ramschwagsaal verschiedene Projekte und Veranstaltungen präsentiert. Nenzing ist eine der 12 Mitgliedsgemeinden der „Zukunftsorte Österreich“. Von Mai bis Oktober sind in der Futurezone diverse Filme zu Zukunftsthemen, wie etwa Klimawandel oder Mobilität, zu sehen. Diese werden in der Zeit von 10 bis 22 Uhr gezeigt. Außerdem sind acht Bilder von Jugendlichen der JKA, der Jugend Kultur Arbeit Walgau,

Das neu eröffnete Restaurant Dorfcafé am Ramschwagplatz

Fotos: Elisabeth Bertsch

Das im Mai neu eröffnete Dorfcafé. Der Ramschwagsaal auf dem Weg zur frischen Fassade. Eine große silberne Kugel mit dem Namen „Futurezone“. Am Ramschwagplatz ist momentan einiges los.

Im Zentrum der Marktgemeinde Nenzing, am Ramschwagplatz, wird derzeit verändert und erneuert. in der Kugel ausgestellt. Die Bilder entstanden durch die visuelle Umsetzung von Zukunfszitaten. Die Futurezone ist frei zugänglich, die silberne Kugel war ein Geschenk der Firma Sapa. Ein Aufstieg in diese futuristische Zone von Nenzing ist noch bis Oktober möglich. Eine kurze

Bilder von Jugendlichen der Jugend Kultur Arbeit Walgau

Die silberne Kugel am Ramschwagplatz namens „Futurezone“. Hier werden Zukunftsthemen mit Bildern und Filmen beleuchtet.

Reise in die Zukunft - mitten am Ramschwagplatz. Neue Fassade für den Ramschwagsaal Im Sommer 2016 wurde laut Bürgermeister Kasseroler festgestellt, dass bei Starkregenereignissen die Ziegel auf der südwestlichen

Zukunftszitate wurden visuell umgesetzt - kreative Bilder

Fassade durch den schadhaften Putz Feuchtigkeit aufnehmen. Dies führt über längere Zeit zu Schäden im Innenraum. Unter Berücksichtigung des Orts- und Landschaftsbildes ist eine Putzfassade die optisch sinnvollste Lösung. Es soll eine spannungsarme Dämmfassade zur Ausführung gelangen. Die Dämmstärke beträgt aufgrund der Vordachsituation acht Zentimeter. Im Vergleich zu einer hinterlüfteten Fassade mit einer Putzträgerplatte hat die Dämmfassade noch den Effekt der Energieeinsparung. Weiters soll beim Eingang der Musikschule auf Empfehlung des e5-Teams eine E-Tankstelle errichtet werden. Die Gesamtkosten für die Anbringung der Dämmfassade und der notwendigen Erneuerung diverser Fensterbänke, Fallrohre, Beleuchtungen, Geländer und der Außenstiege belaufen sich auf 310.000 Euro. Die Fläche der Aussenfassade beträgt 1.100 Quadratmeter. Die Sanierungsarbeiten sollen bis August fertiggestellt sein. Neueröffnung Restaurant Dorfcafe am Ramschwagplatz Am 8. Mai hat am Ramschwagplatz das Restaurant Dorfcafe unter seiner neuer Pächterin eröffnet. Mit der Firma Andreas Meusburger E.U. konnten für das Lokal erfahrene Gastronomen gewonnen werden. Von Montag bis Freitag werden zu Mittag abwechslungsreiche und preiswerte Menüs angeboten. An den kommenden Sommerabenden kann die Terrassenbewirtung bis 23 Uhr genutzt werden. Internationale und saisonale Gericht stehen auf der Speisekarte des neu geführten Lokals. (red)

Der Ramschwagsaal bekommt eine neue Fassade - bis im August sollen die Sanierungsarbeiten fertiggestellt sein

Nenzing im Fokus

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Und wie Florian Kasseroler über Florian Kasseroler ist der „oberste Kopf“ der 6.855 köpfigen Walgaugemeinde (Einwohner Stand per 31.03.2017). Seit 2003 hat er das Amt als Bürgermeister von Nenzing inne. Zum Anlass „Nenzing im Fokus“ äußerte er sich im folgenden Interview.

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Walgaublatt: Herr Bürgermeister, was zeichnet speziell Nenzing als Walgaugemeinde aus? Kasseroler: Nenzing fällt schon auf Grund seiner Größe und seiner geographischen Lage eine besondere Verantwortung für eine gute Entwicklung des Walgaus zu. Diese Verantwortung wollen wir auch in Zukunft gemeinsam mit unseren Partnergemeinden wahrnehmen.

Seit 2003 Bürgermeister von Nenzing: Florian Kasseroler

Florian Kasseroler

werden. Heuer wird auch noch ein großer Teil der Straßenbeleuchtung von Quecksilberdampflampen auf LED Beleuchtung umgestellt. Durch die Stromeinsparung lässt sich diese Investition in 12 Jahren amortisieren. Zusammen mit der „Wirtschaft im Walgau“ wird derzeit für Freitag den 9. Juni eine Veranstaltung zum Thema „Mobilität und künstliche Intelligenz“auf dem Ramschwagplatz vorbereitet. Das ist ein ganz besonders spannendes Thema, das uns schneller treffen wird als wir glauben und ich würde mich freuen wenn wir dabei viele Interessierte begrüßen dürfen.

Walgaublatt: Nenzing engagiert sich im landesweiten „e5“-Programm, ist also eine energieeffiziente Gemeinde. Was ist zu diesem Thema der aktuelle Stand und was will Nenzing heuer noch in diesem Zusammenhang leisten? Kasseroler: Das Photovoltaik Projekt auf dem Dach des Sozialzentrums war ein voller Erfolg. Zwei weitere Projekte auf dem Dach der FC Nenzing Sportanlage und dem Bauhof sind geplant. Sie sollen ebenfalls mit einem Bürgerbeteiligungsmodell umgesetzt

Walgaublatt: Im Ausblick auf die kommenden Wochen und Monate was sind bevorstehende Highlights und Veranstaltungen der Marktgemeinde Nenzing? Was ist Ihnen als Bürgermeister hierbei besonders wichtig zu erwähnen? Kasseroler: Anfang Oktober wird die Marktgemeinde Nenzing zum Treffpunkt der Zukunftsgemeinden Österreichs. Im Zuge dieses Treffens wird Nenzing gemeinsam mit Mäder als erste Gemeinden Österreichs die Gemeinwohl Zertifizierung erlangen. Im

„Zwei weitere Projekte auf dem Dach der FC Nenzing Sportanlage und dem Bauhof sind geplant“

Vier „e“: Nenzing achtet gut auf die Energie! Die Marktgemeinde Nenzing ist seit Jahren ein engagierter Partner im landesweiten „e5“-Programm. Als energieeffiziente und umweltbewusste Gemeinde wurde Nenzing bei der letzten Zertifizierung im Jahr 2012 mit 4 von 5 möglichen „e“ ausgezeichnet. Das fünfte „e“ zu erreichen, ist für Nenzing ein angestrebtes Ziel. Diverse Projekte sind hierzu in der Walgaugemeinde in Planung. (red)

Nenzing im Fokus

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sieht’s der Bürgermeister?

Foto: marktgemeinde-nenzing.com

Auch das Dach der FC Nenzing Sportanlage soll im Rahmen des „e5“- Programms energieeffizient erneuert werden.

e5-Team Nenzing,Teamleiter: Vizebürgermeister Herbert Greussing

Vorfeld dieser Veranstaltung werden die nächsten sechs Monate unterschiedlichste Veranstaltungen zu wichtigen Zukunftsthemen wie etwa Pflege und demographische Entwicklung, Resilienz, Klimawandel oder Ehrenamt und Vereine abgehalten. Besonders wichtig ist mir dabei, dass es nicht nur bei Veranstaltungen und Diskussionen bleibt, sondern dass wir als Gemeinde daraus auch konkrete Impulse Foto: marktgemeinde-nenzing.com

Foto: FC Nenzing Vereinshomepage

seine Gemeinde Nenzing: Energieeffizient und zukunftsorientiert

Neues Projekt für das Dach des Bauhofs Nenzing ist in Planung

und Überlegungen für unsere Entscheidungen mitnehmen.

„Das ist ein ganz besonders spannendes Thema, das uns schneller treffen wird als wir glauben.“ Florian Kasseroler Walgaublatt: Gibt es noch etwas über Nenzing zu sagen, das viele bislang vielleicht noch gar nicht kannten oder wussten? Kasseroler: Nenzing verfügt mit einer Grenze von 13,5 Kilometer zu Liechtenstein und 6,3 Kilometer zur Schweiz mittlerweile mit 19,8 Kilometer über die längste EU-Außengrenze aller 2100 österreichischen Gemeinden. Wenn uns das jemand vor 20 Jahren vorausgesagt hätte, wäre das wahrscheinlich schwer zu glauben gewesen. (red)

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Nenzing im Fokus

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Auf einen Sprung Zehn Fragen an den Bademeister - was wir Oliver Tschabrun ist Geschäftsführer und Bademeister im Walgaubad Nenzing. Er gibt einen Einblick in seinen Job als Bademeister. Warum er nicht nur lässig am Beckenrand sitzt und was er im Winter macht - im Interview: Walgaublatt: Was macht der Bademeister bevor die Badegäste kommen? Tschabrun: Unsere Arbeiten beginnen bereits um sieben Uhr in der Früh. Wir müssen die Beckensauger in verschiedene Becken wechseln. Wir müssen die Wasserwerte in allen Becken messen. Filter rückspülen und die Beckenumgänge mit einem Gebläse säubern. Unter Umständen noch Rasen mähen. So sind doch einige Arbeiten zu erledigen, bis wir um 9 Uhr das Bad aufmachen.

Walgaublatt: Wie ist es, täglich einen Job mit Pool und Sonnenschein zu haben? Tschabrun: Jeder Job hat so seine Sonnenseiten und der des Bademeisters hat vielleicht ein bisschen mehr Sonne, das ist schon möglich. Die Verantwortung macht allerdings einen Großteil meines Jobs aus. Was die Leute immer vergessen: wir haben keinen acht Stunden Tagesjob und wir sind nicht fünf Tage in der Woche hier. Unter Umständen beginnen wir am Morgen um sieben und kommen abends um zehn Uhr raus. Ich habe zum Beispiel in letzter Zeit pro Tag circa 30.000 Schritte getätigt. Das sind umgerechnet zwischen 15 und 20 Kilometer, die wir hier am Tag zurücklegen.

Walgaublatt: Wie oft musst du ins Wasser springen? Tschabrun: Das kommt relativ selten vor. Weil meistens kann man die Hand ausstrecken oder man streckt was hinein. Also so zwei bis drei mal im Jahr.

Walgaublatt: Was macht ein Bademeister im Winter? Tschabrun: Stunden abbauen. Bei mir ist es so, dass ich im Winter des öfteren im Jupident im Hallenbad ausgeholfen habe, oder dass ich ab und an einen Schwimmkurs gebe. Wir müssen aber auch wöchentlich im Bad vorbeischauen. Der Winter beginnt bei uns nicht an dem Tag, an dem das Bad zusperrt. Wir müssen danach noch die Überwinterungsarbeiten tätigen. Das gibt einen Monat lang Arbeit. Dann wird wöchentlich kontrolliert. Ob die Temperaturen passen, ob irgendwo die Leitungen gefrieren könnten, ob sich die Motoren noch drehen und so weiter. Am 1. März beginnen wir dann wieder mit der Saisoneröffnung. Becken reinigen, Büsche schneiden, das erste mal Rasenmähen.

Unter dem Schwimmbad prüft der Bademeister die Technik

Der Bademeister ist viel unterwegs, aber kaum im Wasser.

Walgaublatt: Wie ist für dich der perfekte Badegast? Tschabrun: Glücklich. Walgaublatt: Wieviel Sonnencreme brauchst du als Bademeister in einer Saison? Tschabrun: Das hängt davon ab, wieviel ich benutze - das kommt leider gleich Null. Oder wieviel mir meine Gattin empfehlen würde - das liegt dann fast schon im Literbereich.

Das Walgaubad in Nenzing ist ein beliebter Ort zum Abkühlen, Sonnen und Relaxen. Ein Freizeitspaß für zahlreiche Besucher. Walgaublatt: Was stresst dich als Bademeister am meisten? Tschabrun: Also prinzipiell liebe ich den gesunden Stress. Was mich in Stress bringt, ist, wenn es wirklich drei oder vier Tage durchregnet, dass die ganze Wiese ein bis zwei Zentimeter unter Wasser ist und wir nicht zum Mähen kommen. Dann wissen wir genau: am ersten schönen Tag müssen wir alle Arbeiten erledigen. Das kann dann durchaus ein bisschen stressen. Walgaublatt: Wie kommst du als Bademeister bei den Kindern an? Tschabrun: Die Kinder hier wissen, dass meine Tür immer offen ist. Sie können jederzeit zu mir

kommen. Manchmal höre ich von den Müttern, wie sie zu ihren Kindern sagen: „tu das nicht, sei brav, sonst schimpft der Bademeister“. Es ist mir aber wichtig, dass die Kinder jederzeit zu mir kommen. Wenn sich die Kinder nicht trauen, zum Bademeister zu kommen, dann finde ich das eher kontraproduktiv. Walgaublatt: Wolltest du schon immer Bademeister werden? Tschabrun: Nein, ich wollte Astronaut werden, und Geheimagent. Und Cowboy natürlich. Aber ich habe durch meine langjährige Tätigkeit bei der Wasserrettung das Glück gehabt, dass

Von links: Luigi, Justin, Larisa, Anouk und Kilian trinken einen leckeren Slushy in der Sonne

Vom Bademeister Turm aus hat Oliver Tschabrun den besten Überlick zu allen Becken. Hier sieht er gut, wenn etwas passiert.

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Nenzing im Fokus

ins Walgaubad schon immer von ihm wissen wollten

Das Walgaubad bietet mit seinem Rasen großzügige Liegeflächen und viele Schattenmöglichkeiten unter den Bäumen

Ein Wellenball sorgt für Action und Spaß im Becken

ich wirklich mein Hobby zum Beruf machen konnte.

Von links: Hannah, Carmen und Chiara genießen den Badetag

Walgaublatt: Was machst du wenn die Badegäste weg sind? Tschabrun: Dann geht es ans Aufräumen. An einem Badetag mit 2.000 Gästen ist das Aufräumen doch eine sehr langwierige Arbeit, weil sehr viel Müll auf der Wiese übrig bleibt. Anschließend muss wieder der eine oder andere Filter rückgespült werden und es müssen die Beckensauger zuerst

Die Sprungtürme eignen sich für die mutigen Badegäste

Markus und Heike gönnen sich einen erfrischenden Radler

Die drei Damen für eine Abkühlung und einen Plausch im Becken gereinigt und dann in die Becken geworfen werden. Oftmals müssen wir am Abend noch Rasenmähen. Morgens ist es oft zu

feucht, da können wir mit dem Traktor nicht durchfahren. Dann bleibt uns genau soviel Zeit, bis die Sonne untergeht. (eb)

Das Walgaubad in Zahlen und Fakten

Im Bistro lässt es sich bei Speisen und Getränken gut verweilen

- Nach Renovierung neu eröffnet am 4. Juli 2015 - 3.800 Badegäste am bisher stärksten Badetag - Zählt zu WFI (Walgau Freizeit und Infrastruktur) und wurde von 14 Gemeinden finanziert - Beheiztes Becken mit 30 Grad und beheizter Ruheraum können schon im Frühjahr an kalten Tagen benutzt werden - Längste Öffnungszeit in ganz Vorarlberg: 17. April bis 1. Oktober - 2.000 Saisonkarten in der heurigen Saison bereits verkauft - 6 Becken, Erlebnisbereich für Kinder ist gleich groß wie alle anderen Becken zusammen - Gut ausgestattet für Menschen mit besonderen Bedürfnissen: mit einem speziellen Lift kann in jedes Becken gehoben werden - Rückblick auf Gesamtsaison 2016: insgesamt 92.000 Badegäste

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Kunst des Fuß- und Handkampfes Taekwondo Verein Nenzing was der Sport mit den Fäusten und dem Stoßen auf sich hat: „Taekwondo bietet die Gelegenheit, allgemein früh mit Sport zu starten“, erklärt Bernd Vrisk, Obmann und Trainer des Taekwondo Vereins Nenzing. Laut Vrisk ist die körperliche Ertüchtigung eine gute Vorbereitung für den Alltag im sportlichen, schulischen und beruflichen Sinne. „Grundsätzlich werden die physischen Talente und das Selbstbewusstsein gefördert“, so der Trainer. Im Taekwondo Verein Nenzing kann mit sieben Jahren gestartet werden, das älteste Mitglied wird heuer 60 Jahre alt. Es werden aber nicht alle Altersklassen durcheinander gemischt, so Vrisk. „Damit wir efektiver mit unseren Sportlern trainieren können, haben wir unsere Trainingseinheiten in Jugend und Erwachsene

Fotos: TKD Nenzing

Ein Sportverein stellt sich vor - Taekwondo Nenzing im Portrait

Bernd Vrisk (vorne) trainiert den Taekwondo Verein Nenzing

Leona auf dem Trainingslager mit einem „dollyo chagi“

getrennt“. Die Trainings finden am Dienstag und Freitag in der Sportmittelschule statt. „Für alle haben wir immer ein ausgeglichenes Einstiegstraining mit den Komponenten von Koordination, Spiele und Dehnung. Ab und zu kommen auch Krafteinheiten dazu“, so Vrisk. Der Verein bleibt nicht nur in Nenzing, sondern legt auch Wert auf Kontakte außerhalb, erläutert Vrisk: „Wir bieten unseren Sportlern die Teilnahme an nationalen und internationalen

Meisterschaften. Wir veranstalten immer wieder diverse Trainingscamps, sodass auch andere Taekwondobegeisterte und andere Vereine und Bundesländer kennengelernt werden können“. Vrisk ist nicht nur leidenschaftlicher Trainer, sondern auch stolz darauf, was sein Verein schon erreicht hat: „Als Höhepunkte gelten die Ausrichtung der Vorarlberger Landesmeisterschaften in Nenzing und die Teilnahme an den Österreichischen Meisterschaften (ÖM).

In den letzten Jahren hatten wir einige Erfolge bei den ÖM sowie mit Oliver Ihrig bei der versehrten Sportler WM 2013 in der Schweiz, wo er den achten Platz belegte“. Laut Vrisk hat sein Verein nach 25 Jahren Vereinsaktivität für den weiteren Aufbau der Taekwondo Elite im Oberland vorgesorgt - mit den Gründern der Vereine TKD Scorpions Blumengg in Bludesch und TKD Mustang in Ludesch, die ihre Jugendjahre im Verein in Nenzing verbrachten. (red)

Zur Sportart Frei übersetzt bedeutet TAE KWON DO die Kunst des Fuß- und Handkampfes Wörtlich übersetzt heißt: TAE - stoßen, springen oder mit dem Fuß zerschmettern KWON - Faust bzw. mit der Hand zerschlagen DO - der Weg, die Lehre, die Methode

Brunella-Stüble in Gurtis Ein Slow Food-Restaurant par excellence Slow Food ist eine ganze Sammlung von Ideen – eine Philosophie. Allem zugrunde liegt die Überzeugung, dass das Essen ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens ist und dass die Lebensqualität unweigerlich mit einer gesunden, guten und abwechslungsreichen Ernährung zusammenhängt. Slow Food im Brunella-Stüble Im Brunella-Stüble in Gurtis wird diese Philosophie gelebt. „Wir beziehen den Großteil unserer Zu-

taten aus der Region. Wir kochen frisch - uns liegt die Wertschätzung der Region am Herzen. Wir servieren unseren Gästen mit Freuden regionale, saisonale Spezialitäten, die höchsten Genussansprüchen entsprechen“, so das Brunella-Stüble-Wirtepaar Josy und Willi Rainer. Und das geschieht in traumhafter Kulisse. Wer sich einen Platz auf der Panoramaterrasse oder im Wintergarten reserviert, kann die Seele nach Herzenslust baumeln lassen. Der Blick über den Walgau

verzaubert nicht nur Erholungshungrige! Zu Gast im Paradies Auch wer sich von der traumhaften Kulisse gänzlich in den Bann ziehen lassen möchte, kann im Brunella-Stüble Zuflucht finden, denn der Alpengasthof hat auch einen Pensionsbetrieb. Mehrere Doppelzimmer stehen auf Anfrage zur Verfügung und können als Ausgangspunkt für herrliche Wanderungen genutzt werden. Anfragen und Tischreservierun-

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Nenzing im Fokus

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Nenzing

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Nenzing im Fokus

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Luaga & Losna Theaterfestival Von 20. bis 24. Juni wird Nenzing zur Bühne des internationalen Theaterfestivals Luaga & Losna. Ausgerichtet auf junges Publikum wird ein buntes Programm, etwa mit Tanztheatern, Puppentheatern und Lesungen geboten.

Bild: Sven Stäcker

Unter anderem sind die Artenne und der Ramschwagsaal Ort des Geschehens und laden zum Eintauchen in die Festivalwelt ein. Weitere Informationen und Kartenresevierungen unter: stefanie.seidel@luagalosna.at (red)

Nenzing hat Erfolgreiche Sportler und Spo

Mein ganz persönlicher Rückhalt. Eine starke Versicherung in jeder Situation.

Zahlreiche SportlerInnen aus der Marktgemeinde Nenzing sind national und auch international sehr erfolgreich. Im Rahmen einer kleinen Feier gratulierten Bürgermeister Florian Kasseroler und Sportgemeinderat Joachim Ganahl zwölf SportlerInnen zu ihren herausragenden Erfolgen. Gerne schlossen sich auch Vizebürgermeister Hebert Greussing und die Gemeinderäte Hannes Hackl und Kornelia Spiß den Glückwünschen an. Nenzing bei Special Olympics Lea Huber nahm an den Special Olympics in der Steiermark teil. Mit einer Silbermedaille im Eisschnelllauf über 55 Meter und einer Goldmedaille über 25 Meter konnte sie gleich zweimal Edelmetall mit nach Hause nehmen. Thomas Praxmarer erreichte bei den Special Olympics in der Steiermark den dritten Rang im Slalom. Mit dem Sieg und somit dem Gewinn der Goldmedaille im Super G konnte er eine äußerst erfolgreiche Saison abschießen. Gemeinsam mit seinem Floorball-Team konnte Lukas Faes bei den Special Olympics den dritten Rang erreichen.

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Erfolgreich im Taekwondo Nach einem ersten Rang bei den Taekwondo Staatsmeisterschaften in Wien 2015 erreichte Vanessa Noventa bei den Staatsmeisterschaften 2016 in Hard einen zweiten Rang.

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Nenzing im Fokus

• Kfz - Werkstätte aller Marken • Reifen- und Felgenhandel • Unfallreparaturen • Kfz-Prüfstelle ( Pickerl § 57a) • Jahreswagen aller Marken Nenzing hat zahlreiche Sportler und Sportlerinnen, die national und international erfolgreich sind und tolle Ränge erreichen

im Sport was zu bieten rtlerinnen aus Nenzing wurden für ihre Erfolge geehrt Aimee Beck trat ebenfalls bei den Taekwondo Staatsmeisterschaften in Wien und in Hard an. In der Bundeshauptstadt erreichte sie den zweiten Rang und in Hard schaffte sie den ersten Rang. Ebenfalls im Taekwondo schaffte Hannah Beck den dritten Rang bei den Staatsmeisterschaften in Hard 2016. Aufgrund ihrer Wienwoche konnte Hannah leider nicht persönliche bei der Sportlerehrung anwesend sein. Srisamorn Loacker trat bei den Taekwondo Staatsmeisterschaften 2016 in Hard an und konnte in ihrer Klasse den dritten Rang erreichen. Auch Elias Dobler hat sich dem Taekwondo verschrieben. Bei den Staatsmeisterschaften Wien 2015 und in Hard 2016 konnte er jeweils mit einem ersten Rang nach Hause fahren.

Alissa Wolf trat ebenfalls bei den Taekwondo Staatsmeisterschaften in Hard an. Sie konnte hier einen zweiten Rang erkämpfen. Den großen Erfolg der Nenzinger Takewondosportler komplettierte Christian Leeb mit einem dritten Rang bei den Staatsmeisterschaften 2016 in Hard. Bogenschützin und Bodybuilder Bogenschützin Magdalena Oswald erreichte bei der Europameisterschaft in Salzburg 2016 den ausgezeichneten elften Rang. Zudem konnte sie bei der Landesmeisterschaft in Klösterle den ersten Rang erreichen. Herausragende Erfolge konnte Bodbuilder Rainer Stoss feiern. Bei der Staatsmeisterschaft in Rum (Tirol) erreichte er den ersten Rang. Aus Southport (England) reiste er mit den Titel „Mister Universe“ zurück nach Nenzing (red)

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Jubiläum: Fünf Jahre R

Das Motto der Firma ist ganz kl „Wir bringen den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen“, so Harald Ritter und Philipp Nitschmann, die seit fünf Jahren in Nenzing im Wirtschaftspark beheimatete R.N. Personalagentur GmbH führen und sich auf Rekrutierung, Überlassung und Vermittlung von Fach- als auch Hilfskräften spezialisiert haben. „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern“, sagt Harald Ritter, der auf über 23-jährige Erfahrung im Personalmanagement verweisen kann. Damit bietet er zusammen mit seinem Partner Philipp Nitschmann ein über die Jahre kontinuierlich gewachsenes Know-how, von dem sowohl ihre mittlerweile rund 240 Mitarbeiter als auch jene Unternehmen profitieren, die auf effiziente, schnelle, flexible und persönliche Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte vertrauen. Der Fokus liegt auf Personalvermittlung, Personalberatung und insbesondere Arbeitskräfteüberlassung. Vor allem Unternehmen aus dem Bau- sowie

Baunebengewerbe, der Industrie, Metallbranche sowie der Nahrungs- und Lebensmittelindustrie greifen auf Fach- sowie Hilfskräfte der R.N. Personalagentur GmbH zurück. Darüber hinaus können die Personalexperten im kaufmännischen und technischen Bereich aus einem Pool von höher qualifiziertem Personal schöpfen.

Unlängst wurde das Unternehmen auf Platz 54 der TOP 100 Unternehmen in Vorarlberg gelistet. Dies bestätigt einmal Mehr den besten Service und Kompetenz im Personalmanagement. Win-Win-Situation Man gebe jedem Bewerber eine Chance, betont Nitschmann und

wartet sogleich mit ein paar Bewerbungstipps auf: „Das Um und Auf sind ein lückenloser Lebenslauf und vollständige Bewerbungsunterlagen, inklusive aller Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Entscheidend ist außerdem das persönliche Auftreten, insbesondere beim ersten Treffen. In dieser Hinsicht sind

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R.N. Personalagentur

lar: Gemeinsam in Ihre Zukunft

Geschäftsführer Philipp Nitschmann, Schirin Tschiggfrei, Elisabeth Bechter, Vanessa Schindler sowie Geschäftsführer Harald Ritter. wir durchaus ehrlich zu den Bewerbern und sagen ihnen klipp und klar, wenn sie etwas ändern sollten.“ Bei der R.N. Personalagentur bekommen Bewerber bzw. künftige Mitarbeiter somit nicht nur die Chance auf einen Arbeitsplatz, sondern zudem ein regelrechtes Bewerbungstraining. Im Übrigen stellt Personal-

vermittlung bzw. im Speziellen Arbeitskräfteüberlassung eine klassische Win-Win-Situation dar, insbesondere für Branchen, die von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. Personalleasing bietet nämlich die Möglichkeit, kurzfristige Auftragsspitzen oder Personalnotstände abzudecken, Karenzzeiten zu überbrücken, die Produktion temporär zu erweitern oder Projektaufgaben zu erledigen. Davon profitieren die Betriebe und das Personal, vom Arbeiter bis zur Fachkraft. „Wir decken mit unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen wesentlich flexibler sind – in allen Personalfragen. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlungen“, so Harald Ritter. Den Arbeitsmarkt per Mausklick In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel gilt es selbstverständlich, auf Veränderungen am Arbeitsmarkt Rücksicht zu nehmen. Wobei die beiden Experten betonen, dass

differenziert werden müsse, wer arbeitslos ist: „Die Qualität der Bewerber ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben, obwohl es insgesamt mehr Arbeitslose gibt. Wer also fachlich gut und motiviert ist, kommt rasch wieder unter.“ Mit der eigenen Arbeitsmarkt-Website bietet die R.N. Personalagentur Bewerbern die Möglichkeit, einfach und schnell nach Stellen zu suchen und sich direkt online zu bewerben – sei es auf eine offene Stelle, oder auf eigene Initiative. Ebenso profitieren Unternehmen von der schlichten, aber professionell gestalteten Homepage.

„Wir möchten uns bei unseren Kunden und Mitarbeitern für die Treue und das Vertrauen für die letzten fünf Jahren bedanken.“ Vom Umgang mit Menschen Der persönliche Kontakt sei nach wie vor das Wichtigste, denn

schlussendlich stehe immer der Mensch im Mittelpunkt, so Philipp Nitschmann: „Einerseits unterstützen wir Unternehmen dabei, den richtigen Mitarbeiter zu finden bzw. den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen zu bringen. Andererseits bieten wir einem Menschen die Chance, einen guten Job zu bekommen.“ Somit stecken auch Psychologie und das richtige Gespür für den Umgang mit Menschen hinter dem Job des Personalvermittlers – übrigens ein sehr abwechslungsreicher Job, wie Harald Ritter hinzufügt: „Die einzige Konstante ist die Veränderung. Wir betreiben so gut wie jeden Tag Troubleshooting, müssen jeden Tag Lösungen finden, Ideen haben und flexibel sein. Das macht den Job irrsinnig interessant.“

Info R.N. Personalagentur GmbH Eugen Getzner Straße 7 6710 Nenzing Tel.: +43 / 5525 / 63970-0 office@rn-personalagentur.at www.rn-personalegentur.at

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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Zukunft in Frastanz

Masterplan für das Ortszentrum Am Freitag, dem 9. Juni 2017, wird allen FrastanzerInnen der weiterentwickelte Masterplan für das Ortszentrum und der 2. Teil des Verkehrskonzepts „Straßen und Plätze“ im Feuerwehrhaus vorgestellt. Ab 16 Uhr können sich Interessierte über die Vorhaben informieren. Die Frastanzer Architekten und die Verkehrsplaner stehen gerne Rede und Antwort. Um 18 Uhr gibt es dann eine Präsentation über den Masterplan für das Ortszentrum und die Verkehrsplanung in diesem Bereich.

Amtstag der Feldkircher Notare

Kostenlose Beratung Ein öffentlicher Notar gibt Auskünfte über Kauf-, Schenkungs-, Übergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie Unternehmungsgründungen. Termin: Mittwoch, 7. Juni 2017 Zeit: 16.30 Uhr - 18 Uhr Ort: Rathaus Frastanz, Erdgeschoß

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 6. Juni 2017, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

Fraschtner Treff

„I ka nüm!“- Erschöpfungszustände bei Mamas und Papas Über dieses Thema referiert Mag. Beate Huter am 7. Juni 2017, um 14.30 Uhr, beim Fraschtner Treff im Sozialzentrum Frastanz. Ein Kind betreuen und erziehen ist freudvoll, bereichernd und macht glücklich. Einerseits. Gleichzeitig heißt es aber auch: immer zuständig sein, wenig schlafen, viel diskutieren, schlichten, entscheiden, tragen, halten und pädagogisch seinen Mann/seine Frau stehen müssen. In diesem Vortrag soll mit dem Mythos der perfekten, immer fröhlichen Eltern aufgeräumt und der Realität Raum gegeben werden – denn alle Eltern sind einfach mal müde vom Alltag. Es werden konkrete Hilfe-

stellungen angeboten, wie wir unsere Kräfte wieder gewinnen können, damit die Familie wieder Energie und Spaß miteinander hat. Die Marktgemeinde Frastanz lädt am 1. Mittwoch im Monat (Verschiebungen möglich) zum Fraschtner Treff für Menschen mit unterschiedlicher Herkunft. Allein in Frastanz leben Menschen aus über 60 Ländern. Der Fraschtner Treff bietet Raum, sich in Gesprächen und Unternehmungen kennen zu lernen und dadurch unsichtbare Grenzen zu überwinden. Ausgesuchte ReferentInnen berichten über soziale, erzieherische und gesundheitliche Themen, die Familien ansprechen. Überblick: Wann: Mittwoch, 7.6.2017, 14.30 Uhr Ort: Sozialzentrum, Schmittengasse Der Eingang befindet sich hinten beim Parkplatz. Für Kinderbetreuung ist gesorgt.

Sippenbuch im Rathaus erhältlich Das Sippenbuch Frastanz-Nenzing beinhaltet alle vorhandenen Daten von über 21.000 Gemeindebürgern, die seit dem 17. Jahrhundert in Frastanz und Nenzing geboren wurden. Das Buch ist in Form eines USB-Sticks in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz um 30 Euro erhältlich. Alle Frastanzer, die sich mit ihren Vorfahren beschäftigen (wollen), können mit dem Sippenbuch den eigenen Stammbaum bis um das Jahr 1600 zurückverfolgen - sofern ihre Ahnen schon vor so langer Zeit in Frastanz oder Nenzing beheimatet waren.

Vorsorgemappe: Hilfe für den Notfall Ärger, Kosten, auch Streit und viel Zeitaufwand können für die Nachkommen vorprogrammiert sein, wenn ein Mensch nicht zeitlebens bestimmte Dinge klar geregelt und dokumentiert hat. Die Vorsorgemappe der Marktgemeinde Frastanz ermöglicht eine „geordnete Übergabe“. Gibt es ein Testament? Existieren Versicherungen? Wie schaut es mit Sparbüchern oder Bankschließfächern aus? Wie wollte der/die Verstorbene eigentlich bestattet werden? Gibt es Ansprüche auf eine Witwenpension oder sonstige Überbrückungshilfen? Mit solchen Fragen sind Hinterbliebene oftmals konfrontiert. Die Vorsorgemappe hilft Antworten auf diese Fragen zu finden. Einerseits können klare Handlungsanweisungen, was in einem Notfall zu geschehen hat, gegeben werden, andererseits hilft so eine Mappe, notwendige Unterlagen rasch zur Hand zu haben. Rechtzeitige Regelung Die Themen in der Vorsorgemappe reichen von persönlichen Daten wie Adressen von Angehörigen, Schlüsselverwahrung, medizinische Behandlung oder Organspende über Versicherungen, Finanzen bis zur Nachlassregelung, Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht. Zudem beinhaltet die neu erschienene Vorsorgemappe auch das wichtige Instrument der Angehörigenvertretung. „Mit der Vorsorgemappe können wichtige Fragen rechtzeitig geregelt werden und sie hilft, Dinge anzusprechen, über die man nicht immer gerne spricht“, ist Vizebürgermeisterin Ilse Mock überzeugt.

Freitag, 2. Juni 2017

Gemeinsam ausfüllen Idealerweise wird die Vorsorgemappe mit einem Angehörigen oder einer Person des Vertrauens durchgearbeitet. Der richtige Ort für so ein Gespräch ist der Küchentisch und nicht die Ordination eines Arztes oder das Büro eines Rechtsanwalts. Allerdings empfiehlt es sich, bei einigen Themen wie beispielsweise dem Verfassen eines Testaments oder der Hinterlegung einer Patientenverfügung, einen Rechtsanwalt zu kontaktieren. Kaufen oder herunterladen Die Vorsorgemappe ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz sowie über den Krankenpflegeverein und den Mobilen Hilfsdienst erhältlich. Kosten: 3 Euro. Im Internet kann die Vorsorgemappe unter www.frastanz.at/vorsorgemappe kostenlos heruntergeladen werden.

43 Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Anna Dobler: Berger Marlene 15 Euro; Gau Pepi 20 Euro Zum Gedenken an Frau Alma Tangl: Kara Andrea und Günter 20 Euro; Beck Johann 20 Euro Zum Gedenken an Frau Lina Schneider: Jochum Johann und Ilse 25 Euro Zum Gedenken an Frau Maria Frick: Kara Andrea und Günter 15 Euro Zum Gedenken an Frau Reinhilde Beck: Beck Johann 50 Euro; Beck Jakob 20 Euro, Beck Hannelore 10 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Unterschreiben mit der Handy-Signatur

„Kumm und luag“ für Kindergärtner

Egal ob Steuererklärung, Strafregisterauszug, Gewerbeanmeldung oder FinanzOnline-Abfragen: Mit der Handy-Signatur können bereits mehrere 100 Formulare digital unterschrieben werden. Die Freischaltung der Handy-Signatur ist in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz möglich. Die Handy-Signatur dient der eindeutigen Authentifizierung im Internet mit der Amtswege und andere Rechtsgeschäfte online abgewickelt werden können. Sie ist die persönliche Unterschrift im Netz, die der eigenhändigen Unterschrift per Gesetz gleichgestellt ist. Ausgestellt wird die Handy-Signatur in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz. Die Freischaltung geht ganz einfach: Einen gültigen Lichtbildausweis und das eigene Mobiltelefon mitbringen, ein Passwort wählen und schon wird die Handy-Signatur im Bürgerservice freigeschaltet. Bei jeder Transaktion wird überprüft, ob es sich um die Person handelt, die die elektronische Unterschrift nutzt. Ähnlich wie beim Online-Banking wird per SMS ein TAN-Code übermittelt, mit dem die Richtigkeit der jeweiligen Transaktion bestätigtt werden kann. So können verschiedene Amtswege online beantragt und abgewickelt werden: z.B. Meldeauskunft, Strafregisterauszug, Wahlkarten-Beantragung, Steuererklärung, Gewerbeanmeldung und vieles mehr. Zudem ermöglicht die Handy-Signatur den Einblick in das eigene staatliche Pensionskonto und die Verwahrung von wichtigen Daten wie dem Reisepass oder dem Führerschein im digitalen Tresor.

Alle Kindergärtner, die im Herbst neu in die Volksschule Frastanz Hofen kommen, lädt der Elternverein herzlich zu einem Kennenlernnachmittag ein. Ältere Schüler machen für die künftigen Erstklässler Führungen durch das ganze Schulhaus, damit sich diese im Herbst schon auskennen. Wer möchte, kann auch etwas basteln. Der Elternverein freut sich auf euer Kommen! Termin: Mittwoch, 7. Juni 2017 14.30 Uhr (Dauer ca. 1 Stunde) Treffpunkt: Foyer der VS Frastanz Hofen

Krankenpflegeverein Frastanz

Zertifikat für Katharina Pichler

Foto: KPV Frastanz

Im Rahmen eines landesweiten Projektes haben 23 MOHI-Helferinnen im Frühjahr die Ausbildung zur OTAGO-Trainerin absolviert. Bei diesem aus Neuseeland stammenden Sturzpräventionsprogramm können sturzgefährdete Seniorinnen und Senioren mit regelmäßigen Übungen ihre Mobilität erhalten und verbessern. Das Land Vorarlberg übernimmt die Ausbildungskosten. Neben Diplomkrankenschwester Anita Pfefferkorn hat nun auch Katharina Pichler vom Mobilen Hilfsdienst des Krankenpflegevereins Frastanz das Zertifikat der OTAGO-Übungsleiterin erhalten. Katharina ist bereits in Frastanz im Einsatz.

Info Eine Liste aller Anwendungen der Handy-Signatur finden Sie im Internet unter www.handy-signatur.at. Einen digitalen Tresor können Sie unter www.e-tresor.at einrichten.

Schwimmbad Felsenau

Vollmondschwimmen Am 9. Juni 2017 ist es wieder soweit: Bei guter Witterung geht das erste von insgesamt drei Vollmondschwimmen in der Felsenau über die Bühne. Für alle Nachtschwimmer ist das historische Bad bis Mitternacht geöffnet. Bei einem Eintrittspreis von 5 Euro wird das Schwimmen im Mondschein ganz sicherlich zu einem unvergesslichen Erlebnis. Auch einem gemütlichen Zusammensitzen auf der Terrasse mit köstlichen Spezialitäten des Kiosk-Teams steht nichts im Wege.

Weiter Termine Bei entsprechender Witterung: 9. Juli und 7. August 2017 ab 20 Uhr

Personen im Bild von links nach rechts: Geschäftsführerin ARGE - MOHI Simone Bemetz - Kochhafen, OTAGO - Ausbildnerin und Physiotherapeutin Christiane Feuerstein, MOHI-Helferin und MOHI - Stellvertreterin Katharina Pichler, Obfrau ARGE - MOHI Kitty Hertnagel.

Stubahocke Letscht Wochaend bin i im Walgaubad gsi. Nit nur Politikr könnan hohe Wealla schlaga.

Freitag, 2. Juni 2017

44 Musikverein Frastanz

Tolles Ergebnis beim Wertungsspiel unserer Jungmusik Am Sonntag, 21. Mai 2017 hat sich für unsere Jungmusik das intensive Proben ausgezahlt. Mit 88,33 von insgesamt 100 Punkten (das beste Orchester erzielte 90,5 Punkte) wurde der gelungene Auftritt beim Jugendblasorchesterwettbewerb in Götzis von der dreiköpfigen Jury belohnt. Sowohl das Pflichtstück „Harbinger“ von Robert Sheldon als auch das Selbstwahlstück „Simple Melody“ von Fritz Neuböck kamen beim Publikum und der Jury gut an. Somit war auch das Jurygespräch sehr positiv und motivierend. Bei der Preisverteilung am Abend wurde dann aber nicht nur eine Urkunde mit dem Erfolg überreicht, sondern auch ein Sonderpreis für das Jahr 2018. Unsere Jungmusikanten sind eingeladen bei der Festspieleröffnung 2018 in Bregenz zu spielen und somit ist das nächste große Projekt für 2018 auch schon in Sicht. Ein großes Dankeschön für die Geduld und die vielen Proben an unsere Dirigentin Martina Gabriel!

Wald- und Hofspielgruppe FiloNatur Eröffnung am 2. August 2017 in Amerlügen Es gibt noch freie Plätze: Mittwoch- und Freitagvormittag 8.30 – 11.30 Uhr. Infos unter: http://filonatur.saminahof.at/wald-und-hofspielgruppe oder telefonisch unter 0650/7029760 bei Karoline Girardelli.

Pensionisten Frastanz

Insel Mainau Unser Muttertagsausflug führte uns heuer zur Insel Mainau. Mit einem vollbesetzten Bus von Haueis-Reisen brachte uns Fahrer Alfred bei strahlendem Sonnenschein von Frastanz über Hohenems, Rorschach und Kreuzlingen nach Konstanz. Nach dem kurzen Spaziergang über die Brücke, wurden wir auch schon von der Inselführerin herzlich empfangen. Nach der 90-minütigen Führung kamen wir mit viel Wissen über die Bepflanzung, Pflege, (Schmetterlingshaus, Palmenhaus, Rosengarten, Instandhaltung usw.) müde und hungrig im Restaurant an, wo wir schon erwartet wurden. Nach dem guten Essen traten wir dann die Heimreise an. Für den Rückweg nahmen wir die Fähre und ließen uns gemütlich quer über den Bodensee schippern. In Meersburg gönnten wir uns noch eine Kaffee- und Kuchenpause, bevor uns Fahrer Alfred wieder wohlbehalten nach Frastanz zurück brachte. Ein ganz großes „ Dankeschön „ an Katja von Haueis-Reisen für die tolle Organisation.

Tennisclub Frastanz-Satteins

Spielergebnisse 3. Runde der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften: Herren 45 E2: TC Rankweil : TC Frastanz-Satteins2, 4:2 Herren allg. Klasse D1a: UTC Schlins1 : TC Frastanz-Satteins, 5:4 Herren 35 D2: TC Frastanz-Satteins : TC Dornbirn3, 2:4 Damen 45 A1: TC Hard1 : TC Frastanz-Sattei1, 1:5 Damen 35 C2: TC Frastanz-Satteins : TC Vorderland, 2:4 Herren 45 D2a: TC Frastanz-Satteins : TC Schnifis, 1:5

Sportverein Brauerei Frastanz

Auswärtsspiele am Pfingstwochenende Nicht nur das Wetter am vergangenen Sonntag war schön, auch die beiden Erfolge bei den Heimspielen überstrahlten alles. Das Meisterteam feierte einen ungefährdeten Sieg gegen eine an diesem Tag chancenlose Mannschaft aus Schwarzenberg mit 3:1. Damit feierten die Frastanzer in der laufenden Saison im 12. Heimspiel den 12. Sieg. Im 1b-Derby Frastanz gegen Göfis setzte sich die motivierte Truppe des SV Brauerei Frastanz mit 3:0 durch. Damit sind die Frastner Jungs nur noch zwei Punkte hinter Tabellenführer Schlins. Spieltermine: Freitag, 2.6.2017, 19.30 Uhr, Sportplatz Raggal • SPG Großwalsertal 1b - SV Brauerei Frastanz 1b Samstag, 3.6.2017, 16 Uhr, Birkenwiese Dornbirn • FC Dornbirn 1b – SV Brauerei Frastanz

30 Jahre Plätzleclub Gampelün

Jubiläumsturnier mit Live-Musik „Jürgen & Bernd“ Anlässlich des 30-jährigen Vereinsbestehens veranstaltet der Plätzleclub Gampelün am 15. Juni 2017 ein großes Jubiläumsturnier mit anschließender Live Musik „Jürgen & Bernd“ (von Krauthobel). Die Jubiläumsveranstaltung beginnt um 11.30 Uhr mit einem Nachwuchsturnier, ab 14 Uhr messen sich dann befreundete Mannschaften aus Nah und Fern. Direkt anschließend an das Fußballturnier, ab ca. 18.30 Uhr, sorgen „Jürgen und Bernd“ im Festzelt für beste Unterhaltung! Jeder ist herzlich eingeladen, die Mannschaften kräftig anzufeuern und beim anschließenden Fest mitzufeiern! Beste Bewirtung, Festzelt mit Barbetrieb, freier Eintritt! www.plaetzleclub.at

Schiklub Frastanz

Sommerprogramm 2017 Der Schiklub ist auch im Sommer aktiv. Folgende drei Termine solltet ihr in euren Terminkalendern vormerken. 11.6.2017 - Frühschoppen auf der Schihütte mit Uschi und Norbert. Es gibt Zizile aus dem Kessel. (Ausweichtermin 25.6.2017) 24.6.2017 - Bazora Sonnenwendfeuer bei der Schihütte 1.7.2017 - Wandertag zum Hohenzollernhaus im Raudaschltal in Pfunds/Tirol (Ausweichtermin: 8.7.2017) Wir freuen uns auf rege Teilnahme vieler Mitglieder und Freunde des Schiklub Frastanz.

Freitag, 2. Juni 2017

Im Fokus: Pfingstfest

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: Pfingstsonntag Am Abend des ersten Tages der Woche ... kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch! Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen. Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.Joh 20, 19ff.

Gottesdienste Fr

2.6.

9.00 Uhr Heilungsmesse

Pfarrkirche

Krankenkommunion

Hochfest Pfingsten Sa

3.6. 17.00 Uhr Rosenkranz

19.00 Uhr Festmesse

Pfarrkirche Pfarrkirche

mit Kirchenchor So

4.6.

9.30 Uhr Pfingstmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim

Pfarrkirche

14.30 Uhr Tauffeier

Mo 5.6.

9.30 Uhr Feiertagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Gesungene Vesper

Pfarrkirche

6.6.

9.30 Uhr Hl. Messe

7.6.

8.00 Uhr Schülermesse & Erstbeichte, VS Fellengatter

8.6.

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendmesse 9.6.

8.00 Uhr Erstbeichte

Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum

Sa 10.6. 17.00 Uhr Firmung mit Bischof Benno Elbs, Pfarrkirche So 11.6.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche Kapelle Maria Ebene

Lange Nacht der Kirchen Fr

9.6. 18.00 Uhr Kirchturmführung für Groß und Klein 19.30 Uhr Kirchturmführung für Groß und Klein

Die sieben Gaben des Hl. Geistes sind Weisheit, Einsicht, Rat, Stärke, Erkenntnis, Frömmigkeit und Gottesfurcht. Mozart-Messe zum Hochfest Pfingsten Am Vorabend zu Pfingsten musizieren Solisten, Chor & Orchester der Pfarre Wolfgang Amadeus Mozarts „Missa in C“ KV 257, die auch unter dem Beinamen „Große Credomesse“ bekannt ist. Außerdem erklingt die Marienmotette „O sancta Maria“ von Johann Ernst Eberlin, der ebenso wie W. A. Mozart im 18. Jahrhundert als Kapellmeister am Salzburger Hof wirkte. Ausführende: Petra Tschabrun, Sopran; Veronika Dünser, Alt; Stefan Gisinger, Tenor; Matthias Haid, Bass; Orgel: Helmut Binder und Martin Loretz; Gesamtleitung: David Burgstaller. Die Kollekte geht an den Kirchenchor. Dankeschön! Gesungene Vesper Am Pfingstmontag um 19 Uhr singen wir in der Apsis der Pfarr- kirche die Vesper. Wir laden herzlich ein, mit uns die Abendliturgie zu feiern beim Singen der Psalmen, mit Gebet und Stille. Schwestern der Hl. Klara Brunnengespräch Am Mittwoch, 7. Juni, 19 Uhr, treffen wir uns zum Brunnengespräch im Geistlichen Zentrum. Es ist dies das letzte in diesem Schuljahr. Das Thema ist: „Ich bete für Dich“. Anschließend feiern wir den Ausklang im Sonnenraum, zu dem alle herzlich eingeladen sind. Sr. Margareta und Marie-Luise Decker Lange Nacht der Kirchen Am Freitag, 9. Juni, laden wir im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen um 18 Uhr und 19.30 Uhr zur „Kirchturmführung für Groß und Klein“ ein. Nutzen Sie die Gelegenheit, den Frastanzer Kirchturm von innen und den Ort von oben zu sehen. Treffpunkt: Kirchplatz. Firmlinge fahren nach Taizé Die Firmkandidaten unserer Pfarre treten ihre Reise nach Taizé an. Mit den Brüdern von Taizé und tausenden Jugendlichen aus ganz Europa werden sie die Pfingsttage verbringen. Schon am vergangenen Wochenende machten sich die Firmlinge auf, um in der Natur Gottes Geist auf die Spur zu kommen. Neben Gemeinschaftsaufgaben und Lagerfeuer waren auch besinnliche Momente Teil des Programms, welches Referent Ernst Nagiller und Pastoral- assistentin Martina Schrott vorbereitet hatten. Gestärkt durch diese Erfahrungen traf die Gruppe am Sonntagabend müde und zufrieden wieder in Frastanz ein. Firmung mit Bischof Benno Elbs, Samstag, 10. Juni, 17 Uhr, Pfarrkirche; Musikalische Gestaltung: Kirchenchor.

Freitag, 2. Juni 2017

Erstkommunion

Geburtstagsausflug „Rund ums Ländle“

Unsere Erstkommunionkinder bei der Dankfeier in der Pfarrkirche. Foto: Dr. Dieter Petras

Kommen Sie mit ins Heimatmuseum in Bezau!

„Einen herzlichen Dank allen, die zur wunderschönen Erstkommunion beigetragen haben“, so P. Gottfried Wegleitner . Mehr Fotos finden Sie auf www.pfarrefrastanz.at. Die Erstkommunionkinder haben 733 Euro für das Hungerprojekt der Caritas in Äthiopien gesammelt.

Der Geburtstagsausflug unserer Pfarre führt uns heuer „rund ums Ländle“. Wir besuchen das Heimatmuseum in Bezau im Bregenzerwald. Das Museum ist in einem traditionellen Wälder-Bauernhof mit original ausgestatteten Räumen untergebracht und schon allein deshalb einen Besuch wert. Zu Mittag kehren wir im Gasthof „Ur-Alp“ in Au ein. Höhepunkt unserer Ländle-Rundfahrt ist die Strecke über den Hochtannberg mit Lech als Ziel. Die alte Lecher Pfarrkirche – sie ist dem hl. Nikolaus geweiht – ist ein wunderschöner Bau. Ihr markanter Kirchturm ist weithin sichtbar. Neben einer Führung halten wir eine Andacht für unsere Anliegen. Vom Nobelskiort Lech fahren wir weiter nach Stuben ins bekannte „Hotel Aprés Post“ zur Jause mit der Gratulation unserer Jubilare. Am Abend kehren wir nach Frastanz zurück.

Veranstaltungen im Fr

2.6. 16.00 Uhr Deutschcafé

AK Flüchtlingshilfe

6.6.

Lebendige Familie

7.6. 20.00 Uhr Chorprobe

9.00 Uhr Purzelbaum

Kirchenchor

Buchungen im Haus der Begegnung: www.haus-der-begegnung.at.

Unsere Verstorbenen Anna Dobler Am 24. Mai verstarb Frau Anna Dobler, Jahrgang 1920, wohnhaft auf Kasal. Anna Dobler wurde beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Elisabeth Kaiser Am 19. Mai verstarb Frau Elisabeth Kaiser, Jahrgang 1923, wohnhaft im Sozialzentrum. Elisabeth Kaiser wird am Freitag, 2. Juni, um 9 Uhr beim Heilungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Rosa Lamprecht Am 25. Mai verstarb Frau Rosa Lamprecht, Jahrgang 1929, wohnhaft in Altenstadt. Rosa Lamprecht wird am Freitag, 2. Juni, um 14.30 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt.

Geburtstagsausflug „Rund ums Ländle“, Mittwoch, 21. Juni: Abfahrt 9 Uhr, Rathaus; Rückkehr ca. 19.15 Uhr; Preis für Bus, Eintritt und Führung im Heimatmuseum Bezau: 23 Euro; Essen und Getränke bestellt und bezahlt jeder selbst. Anmeldung: Pfarramt, Tel. 51 769 (Mo-Fr, 9-12 Uhr); Herzliche Einladung!

Weltkirche US-Präsident im Vatikan US-Präsident Donald Trump ist von Papst Franziskus in Privataudienz im Vatikan empfangen worden. Beide unterhielten sich in der päpstlichen Privatbibliothek im Beisein eines Dolmetschers knapp 30 Minuten. Dabei mahnte Papst Franziskus den US-Präsidenten zu Maßnahmen des Klimaschutzes. Als Geschenk übergab Franziskus dem amerikanischen Gast eine Ausgabe seiner Botschaft zum Weltfriedenstag und seine Umwelt-Enzyklika „Laudato si“.

Einfach zum Nachdenken Unterschied zwischen Trump und Franziskus Größer könnte der Unterschied zwischen den beiden Männern nicht sein. US-Präsident Trump kam mit einer Kolonne von 60 (!) Autos im Vatikan angefahren. Papst Franziskus bevorzugt ein kleines, ungepanzertes Auto für seine Fahrten. Trump hat einen 100-Milliarden-Waffendeal mit Saudi Arabien unterzeichnet. Der Papst setzt sich für den weltweiten Frieden ein. Trump hält den Klimawandel für ein Konstrukt der Wissenschaften, der Papst hingegen hat eine leidenschaftliche Umwelt-Enzyklika verfasst. Wenngleich die Gräben zwischen den beiden mächtigen Herren groß sind: Es ist gut, dass sie miteinander reden. Vielleicht folgt auf das erste Gespräch doch noch ein erfolgreicher Dialog zum Wohl der Menschheit. Zu wünschen wäre es! Meint Ihr P. Gottfried Wegleitner

Freitag, 2. Juni 2017

Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 3. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse, mitgestaltet vom Chörle Sonntag, 4. Juni (Pfingsten): 9 Uhr Pfingstmesse, 11 Uhr Gottesdienst im Nenzinger Himmel mit Tauffeier von Leon Hois. Wir wünschen der Familie Gottes Segen. Montag, 5. Juni: 9 Uhr Messfeier Dienstag, 6. Juni: Kein Morgenlob Mittwoch, 7. Juni: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 8. Juni: 8 Uhr Messfeier in Beschling, 19 Uhr Abendlob Freitag, 9. Juni: 8 Uhr Messfeier Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 4. Juni (Pfingsten): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath Freitag 9. Juni: 18 Uhr Kindermesse mit Pfr. Joy Peter Thattakath

Vorankündigung für die Lange Nacht der Kirchen in Gurtis Wir waren mutig und haben uns als kleine Pfarrexpositur von Nenzing entschlossen, an der langen Nacht der Kirchen am Freitag, dem 9.6.2017 ab 18 Uhr teilzunehmen. Es ist uns gelungen ein abwechslungsreiches Programm zusammen zu stellen, um Kirche und auch Glaube einmal ganz anders „erfahrbar“ zu machen. Wir freuen uns, auf einen schönen, spannenden, nachdenklichen, spielerischen, freudigen und auch kulinarisch festlichen Freitagabend – gemeinsam mit unseren Kindern und ihren Fahrzeugen - hier in Gurtis! Vielleicht eine gelungene Möglichkeit – gemeinsame Zeit mit den Kindern an einem Freitagabend gefüllt mit Spiel, unserer wunderschönen Kirche und dem spannenden Thema Glauben zu verbringen. Also – den Termin gleich vormerken! • 18 – 18.30 Uhr Kindergottesdienst mit Fahrzeugsegnung • 19 – 20 Uhr Spieleparcours • 19 – 22.30 Uhr biblische Speisen und Getränke: • 20 – 20.30 Uhr Kinder und Erwachsenenführung durch die Kirche • 20.45 – 21.45 Uhr offenes Singen mit den Gurtiser Schwalben • 22 – 22.30 Uhr Nachgebet

PGR Gurtis

Ensemble Concordanza Musikalischer Hörgenuss Das Ensemble Concordanza wird am Sonntag, 11. Juni, um 17 Uhr in der Pfarrkirche Nenzing wieder zu hören sein. Das Ensemble spielt in einer interessanten Besetzung: Margit Arda und Martina Wachter-Ebli – Blockflöten, Emil Salzmann – Fagott, Yenisey Rodriguez – Violoncello und Hubert Allgäuer – Cembalo. Durch die Vielfalt der Instrumente und die Möglichkeit, diese verschieden miteinander zu kombinieren, ergeben sich immer wieder neue Klangfarben.

Der musikalische Bogen wird gespannt vom Mittelalter über die Renaissance- und Barockzeit bis zur Moderne. Bekannte Komponisten wie Dowland, Vivaldi oder Bartók stehen neben unbekannteren Verfassern wie Maute, Castello oder Williams. Die fünf Musiker nehmen Sie mit auf eine abwechslungsreiche und kurzweilige musikalische Reise durch die Epochen. Da das Konzert eine knappe Stunde dauert, ist es für alle Altersgruppen geeignet. Eintritt: freiwillige Spenden.

Geschichtsverein Beschling-Latz

Frühjahrsausflug ins geschichtsträchtige Ludesch Groß war das Interesse am heurigen Frühjahrsausflug des Geschichtsvereins Beschling-Latz, der uns am 21. Mai bei herrlichem Wetter zu unseren Nachbarn nach Ludesch führte. Wilfried Ammann (in Nenzing bestens bekannt als Organist in der Pfarrkirche) führte uns in exzellenter Weise durch seine Heimatgemeinde und erläuterte uns historische und naturgeschichtliche Zusammenhänge der Blumenegg-Region. Wir besichtigten die barocke Pfarrkirche St. Sebastian mit beeindruckenden Altären aus Bingser Marmor und wertvollen Gemälden des Ludescher Kunstmalers Michael Anton Fuetscher. Weiters besuchten wir das Geburtshaus von Seeger an der Lutz, des Ludescher Heimatdichters und Verfassers u.a. eines der populärsten Vorarlberger Volkslieder „Uf da Berga isch mi Läba“, der auch Arzt und Lebensreformer sowie Fitness- und Ernährungspionier war (u.A. Berater von Kaiserin Elisabeth). Ein Spaziergang durch das blühende Dorf führte uns zum mittelalterliche Kleinod, der wunderschönen und höchst kunstvoll ausgestatteten St. Martinskirche, deren Ursprünge bis ins 8. Jh. n. Chr. reichen. Das zwischen 1995 und 1998 umfassend renovierte Bauwerk dokumentiert eine mehr als 1200-jährige Geschichte christlichen Glaubens im Walgau. Ein großes Dankeschön an Wilfried Ammann für diesen interessanten Nachmittag, aber auch an den Seeger an der Lutz-Kenner Alexander Zimmermann und den Küster der St. Martinskirche Herbert Moser.

Foto: Werner Schallert

Nenzing

Vor der St. Martinskirche

40 Jahre Fotoclub Nenzing

Vernissage und Jubiläumsausstellung in der Artenne Nenzing Mit einer Bilderausstellung und Vernissage zum 40-jährigen Vereinsjubiläum feierte der Fotoclub in der Artenne in Nenzing sein 40-jähriges Vereinsjubiläum. Unter dem Motto „Mein Bild“ präsentierte jedes Vereinsmitglied sein Lieblingsbild den zahlreich erschienenen Gästen aus der Region und dem ganzen Land. Obmann Rainer Primosch bedankte sich in seiner Eröffnungsrede bei den Hausherren der Artenne

Freitag, 2. Juni 2017

49 Musikschule Walgau

Von Volksmusik bis Pop Die Schülerinnen und Schüler der Musikschule Walgau gestalteten das Jahreskonzert am 24. Mai mit Musik aller Stilrichtungen.

und den über 100 erschienenen Gästen. Insbesondere der zahlreich anwesenden Mitglieder der anderen Fotoclub‘s. Anschließend begrüßte der Artenne Hausherr Helmut Schallert die anwesenden Gäste. Der Nenzinger Gemeinderat Hannes Hackl überbrachte in Vertretung von Bürgermeister Florian Kasseroler, der auf Grund einer anderen Veranstaltung erst später kommen konnte, die Grußworte der Gemeinde Nenzing. In seiner Laudatio sprach er über die Geschichte der Fotografie und die Aktivitäten des Fotoclub in der Gemeinde. Vereinsmitglied Reinold Amann, Urgestein des Fotoclubs, berichtigte in seiner kurzweiligen und humorvollen Art aus den Anfängen des Fotoclub Nenzing bis heute. Bei der anschließenden Führung durch die Ausstellung gab es viel Lob und Anerkennung für die gezeigten Exponate der Clubmitglieder. Es war ein unvergesslicher Abend für die erschienenen Gäste und den Fotoclub.

Agrargemeinschaft Nenzing

Alpauffahrt – Termine 2017 Nenzinger Himmel Die Alpauffahrt der Kühe in den Nenzinger Himmel ist am Samstag, den 3. Juni 17 (Pfingstsamstag). Es ist vor allem morgens bis mittags mit erhöhtem Traktorverkehr zu rechnen. Wir bitten um Berücksichtigung! Alpe Nenzingerberg/Furkla Die Alpauffahrt der Mutterkühe ist am Dienstag, den 6. Juni Die Alpsegnung findet am Donnerstag, den 29.Juni 17 um 14.30 Uhr beim Rochuskirchle im Nenzinger Himmel durch Pfarrer Joy Peter Tattakath statt. Ableistung der Fronstunden 2017 Aufgrund der Entfernung des Einsatzortes sollte der ganze Tage abgeleistet werden. Bei einer halben Los wird ein Halbtag auf 2018 geschrieben. Wir ersuchen nach Möglichkeit die Freitagstermine wahrzunehmen. Mindestalter für Froner ist 16 Jahre. Arbeitskleidung: gutes Schuhwerk und Arbeitshandschuhe, wenn vorhanden. Die Fronarbeiten für das Jahr 2017 finden an folgenden Termine statt: Nenzing – Dorf, Gurtis und Parzellen Mittelberg Treffpunkt: jeweils 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing Freitag, den 9.6.2017 Samstag, den 10.6.2017 Freitag, den 23.6.2017 Samstag, den 24.6.2017 Nenzinger Himmel - Hüttenbesitzer: Treffpunkt: 8.00 Uhr Senntum Gamperdona Samstag, 1. Juli 2017 Rückfragen bei der Verwaltung: 05525 62144 Mehr Infos unter www.agrar-nenzing.at

Alpenverein Nenzing Samstag 10.6.2017 - Steg, Saminatal Mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Steg/Malbun, nun über Falleck zur Blankatur-Bruck zur Gavaduraalpe und weiter über Frastafeders nach Frastanz. Aufstieg 125 Hm, Abstieg 860 Hm, Gehzeit ca. 4,50 h. Anmeldeschluss: Di. 6.6.2017 Tourenführerin: Renate Christa, Tel 05525/63422 oder 0664/73438881 Bei Schlechtwetter erfolgt eine Verschiebung auf den 24.06.2017

Erstmals konnte sich die Zuhörerschaft bei einem Sektempfang im Foyer des Ramschwagsaales auf das Konzert einstimmen und in lockerer Atmosphäre verschiedenen Vo l k s m u s i k e n s e m bles lauschen. Ganz stilgerecht übernahm anschließend das Alphornquartett „LongHorns“ die Eröffnung des Konzertes, bevor Dir. Christian Mathis das Publikum begrüßte – darunter den Obmann der Musikschule, Bgm. Mag. Peter Neier aus Nüziders, Geschäftsführer Elmar Gort aus Göfis, Bgm. Florian Kasseroler aus Nenzing, Vorstandsmitglied Thomas Welte aus Frastanz und Vize-Bgm. Eva Nicolussi. Neben zahlreichen Volksmusikstücken brachten die jungen Musikerinnen und Musiker auch Folklore aus aller Welt, Pop- und Filmmusik, sowie Werke klassischer Komponisten auf die Bühne. Ausgewählte Solistinnen und Solisten wechselten sich ab mit größeren und kleineren Ensembles aller Fachbereiche, dazu stellten die neuen Lehrkräfte für Oboe und für Zither, Alina Eryilmaz und Christian Bitschnau dem Publikum ihre Instrumente vor. Nach einem bunten Reigen aus Musik für Blockflöten und Gitarren, Klavier und Gesang, Streichorchester und Bands, Blechbläser und Schlagwerk rundete Volksmusik schwungvoll den Abend ab.

Freitag, 2. Juni 2017

50 e5-Team Nenzing

Elektromobilitäts-Tag 2017 Freitag, 9. Juni, 14 – 18 Uhr, Ramschwagplatz Nenzing Die Wirtschaft im Walgau lädt gemeinsam mit dem Zukunftsort Nenzing, dem e5-Team Nenzing und der VKW zum Elektro-Mobilitätstag am Freitag, 9. Juni, auf den Ramschwagplatz in Nenzing ein. Großer Elektrofuhrpark von 14 bis 18 Uhr auf dem Ramschwagplatz (Fahrräder, Mopeds, Motorräder, Autos, Nutzfahrzeuge, Bagger) Vorträge ab 16 Uhr im Ramschwagsaal „Der letzte Führerscheinneuling …“ Es ist die Zukunft – künstliche Intelligenz steuert das Elektroauto! Dr. Mario Herger, Enterprise Garage Consultancy „Elektromobilität in Vorarlberg (VLOTTE) und Förderungen“ Stefan Hartmann BA MAS MSc, Illwerke VKW „Steuerliche Aspekte von Elektroautos“ Mag. Christian Gerstgrasser, Steuerberatung Gerstgrasser Podiumsdiskussion und Erfahrungen aus der Praxis

e5-Team Nenzing

„Naturvielfalt-Radltour“ & RadlCafé „Naturvielfalt-Radltour“ mit gemütlichem Ausklang beim RadlCafé auf dem Country Fest. Auf die TeilnehmerInnen warten neben der Besichtigung von Blühflächen mit dem Radl, eine Fahrradputzaktion, gratis Radl-Check und vieles mehr! Programmbeschreibung Treffpunkt: 10. Juni 2017 um 13 Uhr beim Rathaus Nenzing, mit Fahrrad 13 Uhr, Radltour zu 5 Blühfächen „Naturvielfalt in der Gemeinde“ Es begleitet uns Katrin Löning vom „Österreichisches Ökologie Institut“. 14.30 Uhr, RadlCafé (beim Country-Fest) Fahrradputzaktion, gratis Radlcheck, Faltrad-Testaktion u.v.m. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt.

Mutter/Vater sein in Nenzing Ich spüre mich, deshalb gibt es mich Sensomotorische Wahrnehmungsförderung im Alltag Bewegen, Wahrnehmen und Lernen sind in der kindlichen Entwicklung eng miteinander verknüpft. Besonders das Spüren und Wahrnehmen des eigenen Körpers und seine Beziehung zur Umwelt ist eine Grundlage für Fähigkeiten wie Schreiben, Rechnen, sich konzentrieren können, aufmerksam zuhören, bei einer Sache bleiben, aber auch sich auf neue Situationen einlassen können, sich im eigenen Körper wohlfühlen und bereit sein, Neues zu entdecken. Die sensomotorische Wahrnehmungsförderung schafft die Grundlage für diese Fähigkeiten, denn wenn die Sinne des Körpers gut miteinander arbeiten, geben sie dem Kind Sicherheit für die weitere Entwicklung. So wird das Fundament für jegliches Lernen geschaffen.

Im Vortrag wechseln sich theoretische Inhalte mit Tipps, Spielen und Ideen für die sensomotorische Wahrnehmungsförderung im Alltag ab. Referentin: Mag.a Nadine Fink-Peer, Heilpädagogische Frühförderin, Kindergartenpädagogin, Erziehungswissenschaftlerin, Zusatzqualifikation „Sensorische Integration und sensomotorische Wahrnehmungsförderung“, Mutter von drei Kindern Wann: Mittwoch, 7. Juni 2017, 15 Uhr Ort: Kinderhaus Nenzing, Bahnhofstraße 20 Für Kinderbetreuung ist gesorgt!

Kashmir - Benefizveranstaltung Diese Benefizveranstaltung soll den Neubau der Green Hill School in Setaharan/Kashmir unterstützen. Cornelia Caldonazzi engagiert sich seit vier Jahren zusammen mit Fayaz Syed, einem interessierten Mann aus Kashmir dafür, dass auch den Kindern in abgelegenen Gebieten Zugang zur Schulbildung ermöglicht wird. Es konnte bereits ein Grundstück angekauft werden, wo zur Zeit 38 Schüler in einer Baracke unterrichtet werden. Mit einem Neubau, konzipiert für ca. 100 Schüler, soll demnächst begonnen werden. Die Baukosten werden auf ca. 12.000 Euro geschätzt. Cornelia Caldonazzi wird mit Bildern über Kashmir und das Schulprojekt Green HILL School berichten. Im Anschluss daran lädt Christof Moser gemeinsam mit Stevie Moser zum „piano drum“ – Konzert. Wann: 3. Juni 2017 um 20 Uhr Ort: Artenne Nenzing Die freiwilligen Spenden für das Konzert und den Vortrag gehen zu 100 % nach Kashmir, da kein Geld für administrative Kosten anfällt.

Turnverein Nenzing

Saisonausklang 2017 Wir laden unsere Mitglieder herzlichst zum Abschlusshock 2017 ein. Wann: Sa 10. Juni, um 14 Uhr Wo: Treffpunkt Bahnhof Nenzing Wir wandern von Frastanz aus nach Amerlügen zur Saminahütte, die Kosten für die Käsknöpflepartie übernimmt der Verein. Ankunft in Nenzing: ca. 21 Uhr Transport ist organisiert. Anmeldung in der Turnstunde oder bis zum 7. Juni unter turnverein.nenzing@gmail.com und 64 158 (Andrea) Der Abschlusshock findet bei jeder Witterung statt.

SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04

Rückblick Eine schmerzhafte Niederlage galt es letztes Wochenende in Thüringen zu verkraften. Die Thüringer gingen gleich nach dem Wiederanpfiff zur zweiten Hälfte mit 1:0 in Führung. 10 Minuten vor Schluss dann der verdiente Ausgleich. Doch in der letzten Spielaktion der Dämpfer. Die Thüringer konnten durch eine Standardsituation auf 2:1 erhöhen und somit als Sieger vom Platz gehen. Spielankündigung Kommenden Samstag, 3.6.17 gastiert das 1b von Bludenz in Mittelberg. Spielbeginn ist um 16 Uhr. Wir freuen uns auf euer Kommen! Hoppa SCM

Freitag, 2. Juni 2017 Kneipp Aktiv-Club Nenzing

Turnerausstand Am Donnerstag, 8. Juni 2017, 15 Uhr, Kneipp-Anlage Mengschlucht Nenzing Zum Abschluss einer erfolgreichen Turnsaison laden wir herzlich ein zu unserem traditionellen Treffen vor der Sommerpause im herrlichen Ambiente unserer Kneipp-Anlage in der Mengschlucht – natürlich ist auch für leibliches Wohl gesorgt! Wir bitten um Anmeldung bei Vizeobfrau Irmgard Fasching: 05525/62424. Ersatztermin bei Schlechtwetter: Dienstag, 13. Juni 2017. Schon jetzt wünscht der Vorstand des Kneipp Aktiv-Club Nenzing allen Turnerinnen und den Turnleiterinnen einen erholsamen und fröhlichen Sommer – auf ein sportliches Wiedersehen im Herbst! Terminaviso: Sonntag, 2. Juli 2017, Kneipp-Ausflug – bitte vormerken

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Auswärtssieg beim Tabellenzweiten Unser Team überließ den Hausherren den Spielaufbau und setze auf Konterangriffe. Aus einem dieser Konter resultierte dann in der 15. Minute auch das 1:0 für den FCN. Gabriel Cristea erlief einen Querpass, spielte steil auf Rochus Schallert und dieser legte quer auf Michael Vonbrül, der zur Führung einschoss. Auch in der Folge konnten die Dornbirner aus ihrer optischen Überlegenheit kaum Kapital

51 schlagen - unsere Abwehr stand sehr sicher und bei einigen Kontern wäre sogar mit etwas Glück das 2. Tor möglich gewesen. Auch nach dem Seitenwechsel war der DSV zwar nach wie vor überlegen und bemüht, konnte aber keine klaren Möglichkeiten herausspielen bzw. blieb immer wieder an unserer gut gestaffelten Viererkette hängen. Leider konnten wir die vielen sich bietenden Konterchancen nicht nutzen. Der DSV warf nun alles nach vorne und es gab noch 1-2 brenzlige Situationen im Nenzinger Strafraum - allerdings ohne Erfolg für das Heimteam. So blieb es bei einem verdienten und sehr wichtigen Sieg unserer Mannschaft, die damit wieder auf den 13. Platz vorrutschte. 1B-Team: 1b erneut mit 1:5 unterlegen Kein Erfolgserlebnis hatte unser 1b bei der Admira. Durch 2 unnötige Tore in den Schlussminuten kassierte man noch eine empfindliche Niederlage, nachdem man in der 70. Minute noch die Chance auf den Anschlusstreffer hatte. Torschütze: Nagib Ali Farah Vorschau kommendes Wochenende (Pfingsten): Kampfmannschaft: Nenzing – Admira Dornbirn – Samstag, 16 Uhr in Nenzing 1B: Nenzing1b : Bremenmahd – bereits Donnerstag 18.30 Uhr in Nenzing Damen: Nenzing : SPG Thüringen – Samstag, 14 Uhr in Nenzing Vorankündigung Am Sonntag, den 11.6. lädt der FC Nenzing zum „Tschuttertag“ auf die neue Sportanlage des FCN. Wir wollen Ihnen unsere Nachwuchsarbeit vorstellen und den Verein „FC Nenzing“ präsentieren. Ab 9.30 Uhr ist Hochbetrieb auf unserer Sportanlage. Kommen Sie vorbei - wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Freitag, 2. Juni 2017

Göfis

geübte Praxis, benötigte Grundflächen für Gehsteige ohne Entschädigung und benötigte Grundflächen (mit Bauflächenwidmung) für Straßenflächen mit einer Entschädigung von Euro 150,-- pro m2 abzulösen, angewendet. Die Zusatzvereinbarungen betreffen den Ersatz bzw. die Ablöse der im Zuge der Baumaßnahmen notwendigen Entfernung von Einfriedungen und Bepflanzungen.

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Niederschrift Auszug aus der Niederschrift der 14. Gemeindevertretungssitzung vom 18. Mai 2017 Berichte des Bürgermeisters Eröffnung Wohnhaus Pfründeweg In den vergangenen Monaten konnten die Mosersche Stiftung und die Gemeinde Göfis die Wohnungen im Erdgeschoss des Wohnhauses Pfründeweg 3 a sanieren. Dabei wurden auch der gemeinsame Hauseingang und die Allgemeinräume sowie die Außenanlagen neu gestaltet. Altstoffsammelzentrum Walgau Acht Gemeinden des Walgaus planen die Realisierung eines gemeinsamen Altstoffsammelzentrums an einem für alle zentralen Ort. Das Einzugsgebiet würde rund 15.000 Einwohner umfassen und somit eine wirtschaftliche Abwicklung ermöglichen. Nächstens sollen die einzelnen Gemeinden dazu einen Grundsatzbeschluss fassen. Bericht aus dem Gemeindevorstand Der Fußweg Gatterweg in Richtung Ecktannenstraße wurde bei der neuen gemeinnützigen Wohnanlage Gatterweg errichtet. Die sechs Wohnungen sind bereits vergeben und können im August dieses Jahres bezogen werden. Die Sanierung der Arztordination umfasst den Einbau einer behindertengerechten WC-Anlage, die Verkleinerung des Warteraumes, die Erneuerung der Fußböden und Automatisierung der Eingangstüren. Die Sanierung wird während der Urlaubszeit des Gemeindearztes im August dieses Jahres durchgeführt. Berichte aus den Ausschüssen Sozialausschuss Ein Informationsfolder zum Projekt „Flüchtlinge helfen –private Hilfseinsätze“ ergeht nächstens an alle Haushalte. Das Projekt „Spielplatz Agasella“ wird derzeit mit viel ehrenamtlichem Engagement und Sponsoren umgesetzt. Für die Umsetzung eines Reparaturcafés werden derzeit Interessierte sowie passende Räumlichkeiten gesucht. Beschlüsse Rechnungsabschluss 2016 Der Rechnungsabschluss 2016 schließt mit einem leichten Überschuss von rund 15.000 Euro ab. Dies ergibt sich aus Mehreinnahmen der Aushubdeponie Siegburg, den leicht gestiegenen Ertragsanteilen des Bundes und Einsparungen im Ausgabenbereich. Mit den frei verfügbaren Mitteln von rund 400.000 Euro konnten mehrere kleinere Investitionen ohne Inanspruchnahme von Darlehen umgesetzt werden. Die Betriebe der Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Abfallbeseitigung konnten kostendeckend geführt werden. Bei den Wohn- und Geschäftsgebäuden sowie bei der Nahwärmeversorgung waren die letzten Jahre durch größere Sanierungs- und Erhaltungsmaßnahmen geprägt. In diesem Bereich ist in den folgenden Jahren eine Entlastung zu erwarten. Auf Antrag des Prüfungsausschusses genehmigt die Gemeindevertretung einstimmig den Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 wie folgt: Euro 8.055.004,29 Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 2.533.702,35 Gesamteinnahmen Euro 10.588.706,64 Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Ausgaben der Haushaltsgebarung Vortrag Gebarungsabgang Gesamtausgaben

Euro 6.977.870,19 Euro 3.559.083,14 Euro 10.536.953,33 Euro 51.753,31 Euro 10.588.706,64

Genehmigung von Grundeinlösungsverträgen Für das Kanal- und Wasserbauprojekt sowie das Straßenbauprojekt Unterdorf sind verschiedene Grundeinlösungsverträge erforderlich. Die Gemeindevertretung genehmigt einstimmig 21 Grundeinlösungsverträge mit den Zusatzvereinbarungen. Bei allen Verträgen wurde die bislang

Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung Die Bauleitlinien der Gemeinde Göfis sehen grundsätzlich eine niedrige Baunutzungszahl vor. Sie möchten aber dennoch eine verdichtete Bauweise ermöglichen, wenn gewisse Qualitätsstandards umgesetzt werden. Damit steht der Gemeinde ein wichtiges Instrument der Qualitätsverbesserung von Bauprojekten zur Verfügung. Die Bau Summer GmbH plant die Errichtung einer Kleinwohnanlage mit fünf Wohneinheiten in Runggels. Im Anhörungsverfahren wurde eine negative Stellungnahme ohne Begründung eingereicht. Die Gemeindevertretung genehmigt die Ausnahme mit einer Baunutzungszahl von 45,6 anstelle von 35 von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung, da das Projekt 11 Bonuspunkte nach den Bauleitlinien der Gemeinde erreicht. Vergaben zum Bauprojekt „Kinderhaus Hofen“ Nach aktuellem Projektstand ist mit Kosten von rund Euro 3.650.000 zu rechnen. Darin sind Zusatzkosten für die Tiefengründung, eine Photovoltaik-Anlage, Markisen, vergrößerte Außenanlagen und einem zusätzlichen Nebengebäude enthalten. Der Bau- und Raumplanungsausschuss hat sich bereits für die Umsetzung des Projektes ausgesprochen. Die Gemeindevertretung beschließt die Realisierung des Bauvorhabens „Kinderhaus Hofen“ mit einem vorläufigen Kostenrahmen in Höhe von Euro 3.650.000 ohne MwSt. Im Weiteren werden verschiedene Gewerke aufgrund der Vergabevorschläge mit einer Gesamtsumme von Euro 1.665.441,49, ohne MwSt,. an die nachfolgenden bestbietenden Unternehmen vergeben: • Baumeisterarbeiten an die Rhomberg Bau GmbH aus Bregenz • Tiefengründung und Aushub an die Fa. Nägele Hoch- und Tiefbau GmbH aus Röthis • Zimmermeisterarbeiten an Dobler Holzbau GmbH aus Röthis • Erdsonden an Enercret GmbH aus Röthis • Heizungs- und Sanitäranlagen an Markus Stolz GmbH & Co KG aus Feldkirch • Lüftungsanlage an Markus Stolz GmbH & Co KG aus Feldkirch • Elektroinstallationen an Elektro Reisegger GmbH & Co KG aus Feldkirch • Spengler- und Schwarzdeckerarbeiten an Tectum GmbH aus Hohenems. Der Finanzierungsplan sieht Gesamtkosten in Höhe von Euro 3.600.000, eine Bundesförderung von Euro 540.000, eine Landes- und Strukturförderung von Euro 1.351.600 und eine Darlehens-Restfinanzierung in Höhe von Euro 1.708.400 vor. Vergaben zum Bauprojekt „Zubau Volksschule Agasella“ Für die Volksschule Agasella ist die Errichtung eines Raumes im Ausmaß von rund 60 m2 für die Mittags- und Nachmittagsbetreuung mit einem Verbindungsgang zum bestehenden Gebäude mir rund 10 m2 geplant. Die Gemeindevertretung genehmigt den Kostenrahmen von Euro 190.139,46 ohne MwSt. und vergibt die Gewerke „Rohbau“ und „Ausbau“ an das jeweils bestbietende Unternehmen, die Firma Sohm Holzbautechnik GmbH aus Alberschwende. Die Vergaben für die Erdarbeiten und Gründung des Bauwerks sowie die Anschlussarbeiten der Versorgungsleitungen an das bestehende Gebäude werden vom Gemeindevorstand durchgeführt. Konzept über die Erweiterung der Straßenbeleuchtung Auf Antrag der Fraktion Freiheitliche und Parteifreie Göfis beauftragt die Gemeindevertretung den Bau- und Raumplanungsausschuss sowie den Umwelt- und Mobilitätsausschuss, ein Konzept über die Erweiterung der Straßenbeleuchtung zu erstellen. Löschungserklärung Auf einem Grundstück der Landesstraße ist die Dienstbarkeit der Holznutzung für die Aktivbürger-Corporation der Gemeinde Göfis eingetragen. Zur Bereinigung des Grundbuchbestandes wird eine Löschungserklärung beschlossen.

Freitag, 2. Juni 2017

Ärztlicher Notdienst Am 3. und 4. Juni 2017 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Bahnhofstr. 11, 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Vorübergehende Einbahnregelung der Gemeindestraße Sportplatzweg Aus Anlass des Pfingstfestes und Dorfturnier des Vereins IPA SC Göfis gilt für die Gemeindestraße Sportplatzweg am Samstag, dem 3. Juni 2017 bis Montag, dem 5. Juni 2017, um 18 Uhr eine Einbahnregelung.

Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 7. Juni 2017 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 2. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 3. Juni 2017 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 8. Juni Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Vermietung eines Zweifamilienwohnhauses Die Gemeinde Göfis vermietet das im Ortszentrum von Göfis befindliche Wohnhaus „Büttels 6“ mit einer Wohnnutzfläche von rund 300m2. Das Wohnhaus verfügt über zwei selbstständige Wohnungen und einem ausgebauten Dachgeschoss. Weitere Informationen unter gemeindeamt@goefis.at oder 05522/72715-12 (Entgeltliche Einschaltung) Helmut Lampert, Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 3. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier; Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Sonntag, 4. Juni - Pfingstsonntag: 9.30 Uhr Festmesse mitgestaltet vom Kirchenchor St. Luzius; Sammlung für die Sanierung der Unterkirche Montag, 5. Juni – Pfingstmontag: 9.30 Uhr Festmesse mitgestaltet von der Männerschola Dienstag, 6. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 7. Juni: 18 Uhr Anbetung und Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 8. Juni: Pfarrwallfahrt des Pfarrverbandes Göfis-Satteins Freitag, 9. Juni: 8.30 Uhr Gebet für die Gemeinde, 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

53 bugo Bücherei Göfis

SonntagsLesen am Sonntag, dem 4. Juni 2017, von 10.30 bis 11 Uhr. Mit Nadine Fink-Peer in der Galerie der bugo Bücherei Göfis für Kinder von drei bis sechs! Die Geschichtenkiste steht für euch bereit – vollgefüllt mit tollen Büchern und so mancher Überraschung. Gemeinsam öffnen wir sie und tauchen ein in die phantastische Welt der Geschichten und Bilder. Es erwarten euch Geschichten zum Staunen, Lachen, Nachdenken und Mitmachen – Nadine freut sich auf euch!

bugo Bücherei Göfis - Buchpräsentation

Walgaulesebuch am Freitag, dem 9. Juni 2017, um 18 Uhr im Vereinshaus Göfis mehr dazu auf Seite 24

Titanic – Oder der Eisberg hat immer Recht Ein Theaterstück von Café Fuerte 7. Juni 2017, um 20 Uhr im Vereinshaus Göfis, Pfründeweg, 6811 Göfis Veranstalter: e5-Gemeinde Göfis. Zeit- und Gesellschaftskritik mit ökologischem Hintergrund, ein Stück mit Bezug zu Klimaschutz ohne erhobenen Zeigefinger: Die Titanic ist das größte, schnellste und luxuriöseste Schiff aller Zeiten, ein Wunderwerk der Technik. Sie kann nicht untergehen. So dachte man bei ihrem Stapellauf am 2. April 1912. An Bord waren Superreiche, Glückssucher, Migranten und solche, die einfach ihre Arbeit machten. Und natürlich Kate Winslet und Leonardo di Caprio. Café Fuerte spielt diese Geschichte mit kleiner Maschinerie und großer Spielfreude. Blindes Technikvertrauen, Überfluss und Luxus versus Einfachheit und Genügsamkeit: Wer Parallelen zu unserer heutigen Welt ziehen will, soll das gerne tun. Regie: Danielle Fend-Strahm Musik: Florian Wagner Spiel: MedaGheorghiu-Banciu, TobiasFend Eine Produktion für e5-Gemeinden. 10 Euro Vorverkauf, im Gemeindeamt Göfis oder bei Ländleticket 12 Euro Abendkassa Wer Glück hat, kommt!

Fußball-Tennis-Camp 17. - 20. Juli 2017 Der SC Göfis und der TC Göfis veranstalten auch heuer gemeinsam ein Fußball-Tennis-Camp für Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren. Die Kids werden dabei abwechslungsweise am Fußball- bzw. Tennisplatz durch die jeweiligen Trainer betreut, wobei der Spaß und die Freude beim Erlernen der beiden Sportarten sicher nicht zu kurz kommen werden. Alle Informationen zum Ablauf bzw. zur möglichen Anmeldung sind auf jeden jeweiligen Homepages der Vereine abrufbar (www.scgoefis.at bzw. www.tcgoefis.at).

Union-Tischtennisclub Göfis

Jahreshauptversammlung Die 38. Jahreshauptversammlung des Union-Tischtennisclub Göfis findet am Freitag, dem 2. Juni 2017, um 19.30 Uhr, im Gasthaus „Stein“ in Göfis statt. Der Vorstand ersucht die Mitglieder um vollzählige und pünktliche Teilnahme und würde sich freuen, auch die Eltern der Nachwuchsspieler begrüßen zu dürfen.

Freitag, 2. Juni 2017

54 Seniorenring Göfis

Tagesauflug in die Bodenseeregion Zum Maiausflug des Seniorenringes Göfis trafen sich kürzlich 44 Mitglieder, um einige erlebnisreiche und unterhaltsame Stunden zu verbringen. Das Wetter zeigte sich von der besten Seite, was zur guten Stimmung beigetragen hat. Die Fahrt ging zunächst nach Unteruhldingen mit Besichtigung der Pfahlbauten. Hier erlebten wir im Rundgang auf einer geführten Zeitreise die Vergangenheit der Stein- und Bronzezeit am Bodensee. Der Weg führte vom Ufer aus über die Holzstege in die originalgetreuen und eingerichteten Pfahlbauhäuser mit den Alltagsgeräten, teils als Originalfunde oder gefertigten Rekonstruktionen. Nach einem vorzüglichen Mittagessen in der „Besenwirtschaft Hof-Neuhaus“ stand eine Rundfahrt mit dem „Apfelzügle“ auf dem Programm, welche uns über Wiesen, Felder und Obstanlagen führte. Wir bekamen dabei in einer mit viel Humor und Schwäbischen Akzent geführten Führung durch den Hausherrn des Gutes Hof-Neuhaus nicht nur Einblicke in die vielfältigen Produktionsabläufe des Obstbaues, sondern Herr Roth gab auch Lustiges aus früheren Zeiten zum Besten. Beim „Weinstadel Rimmele“ in Wangen ließen wir die Ausflugsfahrt mit kulinarischen Köstlichkeiten und einem gemütlichen Zusammensein ausklingen. Die Teilnehmer waren sehr angetan von dieser Ausflugsfahrt. Herzlich Dank an die Organisation!

Waldfest zu Pfingsten 2017 40 Jahre hat das Waldfest Göfis jetzt schon auf dem Buckel. Und solange der Buckel noch nicht vor lauter Altersschwäche zusammenknickt, müssen solche runden Feste gefeiert werden. Heuer stehen deshalb wieder drei Tage ausgiebiges Feierprogramm auf der Agenda. Russkaja wird mit einem bunten Vorprogramm (Ski-Schuh-Tennis Orchestra, Os and the Sexual Chocolates, Roadwork) das Pfingstwochenende am Samstagabend lautstark einläuten, nachdem am Nachmittag auf dem Feld draußen das Nachwuchsturnier des IPA SC Göfis über die Bühne gegangen ist. Obacht: Der Samstagabend wird als Ü18-Party durchgeführt! Eintritt: 25,30 Euro im Kartenvorverkauf (Karten gibt es in der Kantine beim Heimspiel des SCG am Freitag, 2.6.2017, gegen Thüringen (Anpfiff: 17.45 Uhr) und in der Bunt-Bar in Feldkirch); Abendkassa: 30 Euro. Die Pforten öffnen um 18 Uhr, Roadwork macht dann gleich den Anfang! Am Sonntag gibt es dann wie immer Party pur mit dem berüchtigten Alpenstarkstrom. Das Ortsvereinsturnier findet am Sonntag während des Tages im von uns vorbestellten Sonnenschein statt. Eintritt: 12 Euro (kein Vorverkauf, nur Abendkassa!). Zum Abschluss gibt es am Pfingstmontag einen zünftigen Frühschoppen ab 11 Uhr mit dem Trio Gerhard Gabriel („Gegi“, Ex-Klostertaler), bei dem der Musikverein Göfis den Ausklang gestalten wird. Eintritt: Frei! (freiwillige Spenden sind aber erlaubt). Das wird wieder MEGA. Wir freuen uns! 40 Jahre Waldfest Göfis. Sportlich. Zünftig. Bunt.

SC Göfis

Hallo zusammen, ich denke, es ist an der Zeit, dass ich mich zu Wort melde. Ich möchte mich zwar nicht entschuldigen für die Resultate in der Rückrunde, weil wir als Mannschaft auf dem Platz immer alles geben. Ich möchte euch aber mit diesen Zeilen unsere schwierige Situation erklären und euch um eure Unterstützung bitten, jetzt noch mehr, als irgendwann davor. Denn im Moment brauchen die Jungs niemanden, der mit dem Finger auf sie zeigt. Im Moment brauchen die Jungs die volle Unterstützung, um dieses sogenannte Glückrsad wieder zu drehen. Verschiedene Gründe haben uns in die jetzige Situation gebracht: zum Beispiel verletzte Spieler oder Spieler, die der Mannschaft im Winter den Rücken gekehrt haben und einfach nicht mehr aufgetaucht sind. Solche Sachen gehören natürlich im Amateur-Fußball dazu, deswegen verwenden wir derartige Umstände nicht als Entschuldigungen oder Ausreden.

Ich habe im Fußball die Sonnen- und Schattenseite der Tabelle kennengelernt. Jeder weiß, dass selbst die einfachsten Sachen nicht mehr funktionieren, wenn man unten drinnen hängt. Es gibt nur einen Weg aus dieser Misere: gemeinsam kämpfen, alle meiteinander! Glück kann man erzwingen. Das geht nur mit harter Arbeit, denn harte Arbeit wird immer belohnt. Und wir arbeiten hart, das könnt Ihr mir glauben! Mit eurer Unterstützung und mit dem Göfner Stolz, der uns letztes Jahr so stark gemacht hat, können wir es schaffen. Stolz kann man nicht kaufen, Stolz hat man. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs, auf meinen Verein und auf alle, die uns in dieser schwierigen Phase unterstützen! Euer Toni Troisio Auf einen Blick: SC Fußach vs. IPA SC Göfis 3:1 Ausblick: IPA SC Göfis vs. FC Thüringen, Freitag, 2.6.2017, 17.45 Uhr

Turnerschaft Göfis

Schauturnen/ Vergleichswettkämpfe Wieder einmal war das schöne Wetter an Christi Himmelfahrt auf Seiten der Turner/innen und es lockte viele Zuschauer zu den Sportanlagen nach Göfis. Bei den am Vormittag ausgetragenen Vergleichswettkämpfen mit 105 Turner/innen der TS Göfis, TS Klaus, TS Mäder und TS Rankweil konnten sich mehrere Göfner Turner/innen den Sieg erturnen: AK7 - Nina Ritter-Jeschko AK8 - Emma Schmid AK9 - Aleyna Civelek AK10 - Pia Gritzer AK12 - Elisa Lammer AK13 - Alina Gritzer AK14 - Nathalie Pretterhofer AK8 - Samuel Witwer AK13 - Tiemo Rolshoven Das anschließende Schauturnen bildete den Höhepunkt dieses Turnsporttages! Kinder-, Jugend- und Erwachsenen-Gruppen der TS Göfis zeigten ebenso wie die Gastvereine aus Röthis und Egg sowie Mäder Geräteturnen, Shows, Tanz und Akrobatik. Vor allem die Showgruppe Novus der TS Mäder begeisterte sehr mit den akrobatischen Einlagen. So versprühten die über 200 Turner/innen ihre Freude und Begeisterung am Turnsport auf das Publikum. Der schöne Tag konnte mit Bekannten bei Speis und Trank gemütlich ausklingen oder es konnte an der Bar bei feinen Drinks noch gefeiert werden. Toll, dass diese Turnveranstaltung einmal mehr ein großer Treffpunkt in Göfis gewesen ist. Die TS Göfis bedankt sich bei allen Besuchern für das Dabeisein. Es wird auch heuer wieder die puravida-Organisation in Brasilien sowie ein regionales Hilfsprojekt unterstützt. Den vielen Helfer/innen sei ein großer Dank ausgesprochen! Alle Ergebnisse und Fotos auf www. tsgoefis.at.

Freitag, 2. Juni 2017

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass ... es in Satteins drei Feuerbrand-Beauftragte gibt? Dies sind Helmut Hosp (Tel. 2821), Franz Dobler (Tel. 2692) und Siegfried Lang (0699/10020947). Bei Fragen oder Unsicherheiten bezüglich Feuerbrand helfen diese drei Ansprechpersonen gerne weiter.

Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 7. Juni 2017 findet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Juni – Herz-Jesu-Freitag: 8 Uhr Messfeier, die anschließende Anbetung entfällt Samstag, 3. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 4. Juni - Pfingstsonntag: 9.30 Uhr Festtagsgottesdienst, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor Montag, 5. Juni - Pfingstmontag: 9.30 Uhr Festmesse Dienstag, 6. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 7. Juni: 19 Uhr Gedenkmesse für die Verstorbenen im Monat Juni der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 8. Juni: Wallfahrt des Pfarrverbandes Göfis-Satteins nach Lingenau, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 9. Juni: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com

Familienverband Satteins Es freut uns sehr, dass sich 10 Personen am 20. und 21. Mai 2017 sechzehn Stunden lang Zeit genommen haben, um ihre Kenntnisse in Sachen Erste Hilfe aufzufrischen oder gar neu zu erlernen! Vanessa Kaufmann vom Arbeitersamariterbund Feldkirch führte die motivierten Teilnehmer durch verschiedenste Themen wie die einfache Wundversorgung, Schockbekämpfung, Reanimation und vieles mehr. Die Anwesenden, im Alter von „jung“ bis „etwas älter“, konnten im Feuerwehrhaus Satteins zuhören, erfahren, aber auch in praktischen Einheiten selbständig üben. Im Bereich der Ersten-Hilfe gibt es immer wieder Neuerungen oder Änderungen aufgrund von gesammelten Erfahrungswerten. „Des hon i s‘letscht mol aber andersch glernt“, war wohl der häufigste Gedanke. Hier muss nochmal erwähnt sein, dass vorherig erlernte Abfolgen und Techniken nicht unbedingt falsch sind. Die Neuerungen sollen den Erste-Hilfe-Einsatz nur erleichtern bzw. effizienter gestalten. Wichtig ist es, sich regelmäßig mit der Ersten Hilfe zu befassen, um die Sicherheit im Notfall zu haben. Wir möchten uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ihre Aufmerksamkeit und die tolle Mitarbeit im Zuge dieses wirklich wichtigen Themas bedanken! Außerdem gilt allen, die diesen Kurs ermöglicht haben, ein großes Danke! Familienverband Satteins Für den Inhalt verantwortlich: Michaela Müller-Kofler

55 Seniorenstube Satteins

Gemütlicher Nachmittag im Gasthaus Stern Am Dienstag, dem 6. Juni 2017 um 14.30 Uhr machen wir es uns im Gasthaus Stern in Satteins gemütlich. Wir freuen uns auf euch. Euer Seniorenstubeteam

Pensionistenverein Satteins

Terminänderung Ausflug und Hock Der auf 27. Juni 2017 angekündigte Ausflug findet am 27. Juni 2017 nicht statt. Dafür findet am 27. Juni 2017 um 14 Uhr im Vereinshaus ein Hock statt. Am 22. Juni 2017 findet der Ausflug in die Keksfabrik Biggerbauer statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem Kirchplatz. Anmeldungen wie immer bis 20. Juni 2017 bei Kathi Konzett (Tel. 2046) oder Sonja Egger (Tel. 30051). Ausflug Auf 11. Juli 2017 laden wir wieder zum Abschlussausflug. Treffpunkt wird um 11 Uhr auf dem Kirchplatz sein. Näheres wird noch bekanntgegeben. Anmeldung erbeten bis 9. Juli 2017 ebenfalls bei Katharina Konzett (Tel. 2046) und Sonja Egger (Tel. 30051).

Fröhlicher Weltspieltag in Satteins Am Sonntag, 28. Mai war Weltspieltag. Das Kinder-Gaudi-Sommerwochen-Team, das Kindercafé und der Vorarlberger Familienverband Satteins boten den Kindern und Familien ein feines Sonntag Vormittagsprogramm. Nach dem Familiengottesdienst strömten Jung und Alt zum Kirchplatz und in den „Malgrund“. In den „Hallen” des Kunst- und Kulturklubs konnten die beliebten „GauKi“- Sonnen erworben und bemalt werden. Wie jedes Jahr war der Andrang zu dieser Aktion groß und Satteins darf sich wieder auf neue und bunte Sonnen freuen. Während die Kunstwerke an der Sonne trockneten, konnten sich die kleinen Künstlerinnen und Künstler bei Spiel und Spaß mit dem Familienverband vergnügen. Das Kindercafé verwöhnte alle hungrigen und durstigen Kinder und Eltern mit selbstgemachten Kuchen und Kaffee. Auf dem Kirchplatz herrschte eine fröhliche Stimmung. Mehr als 150 Personen waren gekommen und es wurde mit Freude, Begeisterung und Ausdauer Transparente gestaltet, mit Straßenkreiden der Platz verschönert und mit riesigen Seifenblasen Kunstwerke erstellt. Lustige Gruppenspiele luden zum Mittun ein. Ein gelungenes Spielefest, das nicht nur den Kindern Spaß bereitete. Wir danken allen für ihr Kommen und allen jenen, die mitgeholfen haben dieses Fest gelingen zu lassen. Es war ein fröhliches und buntes Miteinander und wir freuen uns schon auf den nächsten Weltspieltag.

56 Bibliothek Satteins

Thomas Sautner liest in Satteins Am Donnerstag, 8. Juni 2017 um 20 Uhr liest der Österreichische Schriftsteller Thomas Sautner erstmalig in Vorarlberg aus seinem soeben erschienenen Roman „Das Mädchen an der Grenze“. Eintritt 10 Euro /KulturpassbesitzerInnen kostenlos. Die Bibliotheken im Walgau - Bludesch, Bürs, Frastanz, Göfis, Ludesch, Nenzing, Satteins und Thüringen - veranstalten diese Lesung gemeinsam.

Männerchor Satteins

„Quer durch das Gemüsebeet“ - Konzert des Männerchores Satteins Am Samstag, dem 10. Juni 2017 präsentiert der Männerchor Satteins im Mehrzwecksaal der Sportmittelschule ein buntes Konzertprogramm nach dem Motto „Krut und Rüaba“. Es verspricht ein ganz besonderer Abend zu werden, wird doch ein Potpourri der Lieblingslieder der einzelnen Sänger dargeboten - statt rotem Faden also Gesang von tiefstem Herzen. Dazwischen sorgt die Familienmusik Bär aus Langenegg /Bregenzerwald mit flotten Musikstücken für frohe Stimmung und natürlich ist auch wieder für das leibliche Wohl gesorgt. Beginn ist um 20 Uhr.

Freitag, 2. Juni 2017

beim Nordic Walking und das „Nordic Walking für Fortgeschrittene“ hieß alle willkommen, die bereits Erfahrungen mit Nordic Walking gesammelt hatten. Bewegung und Gymnastik Die drei Laufgruppen wurden von Christian Paul und abwechselnd von Richard Föger und Maximilian Rusch sowie von Michael Koschat geleitet. Die Nordic-Walking-Einsteiger betreute Waltraud Dobler, während die Fortgeschrittenen von Herbert Dobler professionell begleitet wurden. Die Teilnehmer erfuhren von den Betreuern allerhand Wissenswertes rund um die richtige Technik beim Nordic Walking und Laufen. Vor und nach den jeweiligen Runden, die in unterschiedlicher Länge für jegliche Kondition ausgewählt wurden, war immer genügend Zeit, sich mit Gymnastik aufzuwärmen und zu dehnen. „Satteins bewegt“ auch im Herbst 2017 Der regelmäßige Bewegungstreff findet auch im Herbst 2017 in Satteins statt. Das gemeinsame Training wird ab Oktober (der genaue Zeitpunkt wird rechtzeitig bekanntgegeben) wieder bei jeder Witterung stattfinden und bietet erneut die Möglichkeit, der gemeinsamen Bewegung für jeden Interessierten und Bewegungshungrigen. Egal ob Anfänger oder versierter Hobbysportler, die ausgebildeten Trainer(innen) freuen sich nach dem Motto „Gemeinsam laufen macht doppelt Spaß“ schon jetzt auf viele Teilnehmer(innen) auch im kommenden Herbst.

RG Bundesmeisterschaft

Bewegungstreff Bewegungstreffs in Satteins wurden von der Bevölkerung auch im Fühling sehr gut angenommen! Von 6.April bis 25. Mai 2017 fanden in Satteins bereits zum zweiten Mal regelmäßige Bewegungstreffen statt. Das gesundheitsfördernde Angebot wurde von der Bevölkerung wieder sehr gut angenommen und die Teilnehmer/innen bewegten sich mit viel Spaß und Freude durch den Frühling in den bevorstehenden Sommer. Gemeinsam bewegen Im Rahmen der vorarlbergweiten Aktion „Bewegt durch das Frühjahr“ wurden beim Satteinser Bewegungstreff gleich fünf Gruppen in verschiedenen Leistungsstufen für Läufer und Nordic Walker angeboten. „Laufen für Einsteiger“ richtete sich dabei an alle, die neu angefangen haben und welche die Kriterien der leicht Fortgeschrittenen noch nicht erreichten. „Laufen für leicht Fortgeschrittene“ richtete sich an all jene, die in der Lage waren mindestens 20 Minuten ohne Pause zu Laufen und dabei ein Tempo von ca. 7:00 Minuten pro Kilometer zu absolvieren. „Laufen für Fortgeschrittene“ war für diejenigen die bereits in der Lage waren mindestens 40 Minuten ohne Gehpause zu laufen. „Nordic Walking für Einsteiger“ richtet sich an alle Neueinsteiger

13 Gymnastinnen machten sich Ende Mai auf den Weg nach Salzburg zur 9. Bundesmeisterschaft der Rhythmischen Gymnastik. Begleitet wurden sie von vielen Fans – Mama, Papa, Geschwister, Opa, Oma und den Trainerinnen Veronika Eberharter, Christine Bolter, Laura Rossegger und Katharina Konzett. Am ersten Wettkampftag gingen die Einzelbewerbe der Jugend und Juniorinnen über die Bühne. Im stark besetzten Feld von 44 Gymnastinnen, in der Juniorinnenwettkampfklasse, belegte Hannah Konzett den 12. Rang, Teresa Mündle den 14. Rang und Hannah Güfel und Laura Bolter teilten sich Platz 32. Am nächsten Tag waren die Gruppenwettkämpfe an der Reihe. In der Kinderklasse zeigten Andjela Cukovic, Pia Mähr, Johanna Mündle und Una Vojic eine Übung ohne Handgerät und konnten sich über eine Bronzemedaille freuen. In der Jugendgruppe belegten Annabelle Frischmann, Marie Hämmerle, Paula Ladstätter, Anna-Lena Malin und Yelena Neier, mit ihrer Reifenübung, den 6. Rang. Bei der Allgemeinen Klasse turnten Laura Bolter, Hannah Güfel, Hannah Konzett und Teresa Mündle ebenfalls eine Reifenübung und konnten sich bei insgesamt 14 Gruppen den tollen 5. Platz erkämpfen. Wir gratulieren den Gymnastinnen recht herzlich zu diesen tollen Platzierungen.

Freitag, 2. Juni 2017

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Kindergarten Düns

Wir haben neue Tische und Stühle an unserem Waldplatz Baum fällt - Michael Schnetzer und Thomas Längle zeigten uns am 24.5.2017, wie man aus Bäumen Tisch und Stuhl herstellen kann. Sie markierten den Baum, fällten ihn mit einer echten Motorsäge, zerkleinerten ihn und fertigten Stühle daraus. Wir durften sogar mithelfen und staunten nicht schlecht, wie geschickt Thomas mit der Säge arbeitete. Schlussendlich weihten wir die neuen Möbel gleich mit einer Waldjause ein. Vielen Dank an Michael und Thomas! Bei unseren Waldtagen werden wir noch oft an dieses Erlebnis zurückdenken.

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Gemeinde Schlins

Bevölkerungsinformation Gesamtbebauungsplan 2017 Die Gemeinde Schlins hat einen Bebauungsplan erarbeitet um die bauliche Entwicklung im Ort zu steuern. Der Bebauungsplan ist eine Verordnung auf Grundlage des Vorarlberger Raum-planungsgesetzes und enthält verbindliche Festlegungen für die BürgerInnen und die Baubehörde wie Grundstücke im Ortsgebiet bebaut werden können. In diesem Gesamtbebauungsplan werden unter anderem z.B. das Maß der baulichen Nutzung, die max. Geschosszahl, die max. Höhe und Größe der Bauwerke festgelegt. Die Ausarbeitung des Bebauungsplanes erfolgte in engem Kontakt und laufendem Dialog zwischen dem beauftragten Raumplaner und dem Bau- und Raumplanungsausschuss. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Mitwirkung der Bevölkerung gelegt. Deshalb wird eine Bevölkerungsinformation vor der Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung durchgeführt. Bevölkerungsinformation am Donnerstag 8. Juni und Dienstag 13. Juni wird jeweils von 17 – 20 Uhr im Gemeindeamt Schlins der Bebauungsplanentwurf zur Einsichtnahme aufgelegt. Für Fragen und detaillierte Erläuterungen stehen der Bau- und Raum-planungsausschussobmann Udo Voppichler, der Fachplaner DI Georg Rauch und die Bürgermeisterin zur Verfügung. Sie werden herzlichst eingeladen mit uns über den Bebauungsplanentwurf zu diskutieren. Wir nehmen gerne Anregungen und Änderungsvorschläge auf, die wir mit dem Raumplanungsausschuss / der Gemeindevertretung vor der Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung diskutieren bzw. einarbeiten werden. Die Bürgermeisterin Gabriele Mähr

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten

Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Gemeindemitteilungen

Elternberatung Neu: im Musikzimmer der Volksschule Schnifis, Eingang Musikschule, Turnsaal Terminänderung: Durch den Feiertag am Pfingstmontag verschiebt sich die Elternberatung im Juni vom 5. auf den 12 Juni 2017. Die folgenden Elternberatungs-Termine ab Juli finden wieder wie üblich am 1. Montag im Monat von 8.30 – 9 Uhr statt. Für Fragen außerhalb der Öffnungszeiten wenden Sie sich gerne telefonisch an Ihre Elternberaterin: für Schnifis: Waltraud Lienbacher, Tel: 0650 48 78 743

Pfingsten – 4. Juni 2017 Sa-Vorabendmesse um 19 Uhr So-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr 18 Uhr Firmung in der Pfarrkirche - Spendung des Firmsakramentes durch Bischof Erwin Kräutler. 26 Jugendliche aus unserer Pfarre Schlins/ Röns empfangen das Firm- Sakrament. Musikalisch umrahmt wird der Gottesdienst von Jugendlichen aus Röns unter der Leitung von Theresia Dünser, Röns. Wir beten bei dieser Messe um den Heiligen Geist für diese jungen Menschen und für unsere ganze Gemeinde. Recht herzlich laden wir zur Teilnahme an dieser Feier ein! Pfingstmontag, 5. Juni um 9.30 Uhr Messfeier Werktagsmessen: Mittwoch, 7. Juni um 9 Uhr hl. Messe mit anschließendem Frühstück im Pfarrheim und Freitag, 9. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche Bibelrunde Offene Bibelrunde am Mittwoch, 7. Juni um 19 Uhr im Pfarrheim.

Freitag, 2. Juni 2017

58 Seniorenbund Schlins

Vorankündigung

Halbtagsausflug nach Faschina zur Alpenrosenblüte

Den Kirchenraum in besonderer Weise erleben

Wann: Donnerstag, 8. Juni 2017 Wo: 13 Uhr Postamt, 13.05 Uhr Feuerwehrhaus Für die Nichtwanderer ladet das Gasthaus Rössle zu einem gemütlichen Nachmittag ein. Die Franz-Josefs-Hütte ist zu Fuß oder mit dem Sessellift für uns erreichbar! Anmeldungen bitte an Ewald unter der Nummer 0660/5080829 bis Dienstag, 6.6.2017 Auf viele Teilnehmer freut sich der Seniorenbund

... bei der Langen Nacht der Kirchen am 9.6.2017 in der St. Magnus Kirche Röns 18 – 18.30 Uhr Kinderfahrzeugsegnung 19.30 – 20 Uhr Klangraum Kirche 20.30 – 21.15 Uhr Führung durch die gotische Kirche 21.30 – 22 Uhr Die Orgel – Entstehung, Innenleben und Klang 22.30 – 23 Uhr Nächtliche Turmbesteigung Zwischen den einzelnen Programmpunkten laden wir zur „Kulinarischen Begegnung“ auf dem Kirchplatz bzw. im „Schualhüsle“ ein. Auf euer Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat Röns

Frauengruppe MOBILE

Mondscheinwanderung Wir wandern von Schlins nach Röns und kehren gemütlich beim Gasthaus Löwen zu Speis und Trank ein. Bei Mondschein treten wir die Rückkehr nach Schlins an. Termin: Freitag, 9. Juni 2017 Treffpunkt: 17 Uhr beim ehemaligen Postamt Anmeldung: bei Ineke Linder 0664 1386625, c.linder@aon.at

Pfarrheim Schlins

Jasscafé Zum letzten Mal vor der Sommerpause laden wir wieder herzlich ein! Kulinarische Verwöhnung mit feinen Kuchen und Brötchen gehört dazu! Wir freuen uns auf Dienstag 6. Juni von 14 – 17 Uhr. Der Freundeskreis St.Anna-Kapelle Schlins.

Erne FC Schlins

9. Raiba Walgau Fußball-Camp in Schlins Geschätzte Eltern, lieber Sportfreund! Das 9. Raiba Walgau Fußball-Camp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten findet vom 24. Juli bis 28. Juli 2017 statt. Über Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Ihre Kinder bekommen neben der hochwertigen und qualifizierten Betreuung, einen Adidas-Ball, eine Trinkflasche und ein T-Shirt gratis. Techniktraining, Spielformen, das Fußballabzeichen und ein Mini-WM Abschlussturnier. Tägliche Betreuung von 10 bis 16 Uhr Die Kostenbeteiligung (inkl. Vollverpflegung) beträgt pro Kind 149,- Euro. Bei Mitgliedschaft im Verein Erne FC Schlins beträgt die Kostenbeteiligung 115,- Euro (inkl. Sonderunterstützung des Erne FC Schlins). Mehr Infos unter www.fc-schlins.at

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Juni: 19 Uhr Vigilfeier mit den Firmlingen Samstag, 3. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt und um geistliche Berufe Sonntag, 4. Juni, Pfingstsonntag: 8 Uhr Messfeier Montag, 5. Juni, Pfingstmontag: 8 Uhr Messfeier Donnerstag, 8. Juni: 7.45 Uhr Schülermesse

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Blumenegg-Gemeinden

Radwegverbindung als wichtiger Beitrag für Mobilität im Walgau Zu einem richtigen Volksfest entwickelte sich die Eröffnung des Radweges zwischen Bludesch und Thüringen am vergangenen Sonntag bei traumhaftem Wetter auf dem „Langaschnidr-Hof“ der Familie Walter in Thüringen. Mit der Errichtung des rund 1,5 Kilometer langen Radwegabschnitts zwischen Bludesch und Thüringen konnte eine sehr wichtige Infrastruktur zur Förderung des Radverkehrs in der Region Blumenegg in Anwesenheit von Landesrat Johannes Rauch seiner Bestimmung übergeben werden. Erfreulich ist aus Sicht der Gemeindechefs aus Thüringen und Bludesch, Harald Witwer und Michael Tinkhauser, die Tatsache, dass der Bodenverbrauch für den 1,5 Kilometer langen Radwegabschnitt sehr gering gehalten werden konnte: Der Großteil der Radroute wurde auf einem bisher hauptsächlich von der Landwirtschaft genutzten Schotterweg realisiert. Investiert wurden 374.000 Euro; den Großteil der Kosten übernahm das Land Vorarlberg. Die Gemeinden Bludesch und Thüringen beteiligten sich mit je 56.000 Euro. Nach der Segnung durch Diakon Manfred Sutter sorgten die Musikvereine aus Bludesch und Thüringen für den musikalischen Rahmen, die Pfadfinder Thüringen sowie der Viehzuchtverein verwöhnten die zahlreichen Besucher mit leckeren Speisen. Ein spezielles Highlight waren die Nostalgiefahrer angeführt von Amrei und Peter Rohrer, welche der Sternfahrt ein besonderes Flair gaben.

Freitag, 2. Juni 2017

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Juni: Herz-Jesu-Freitag, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung bis 24 Uhr, mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 4. Juni: Pfingsten, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor. Die Abendmesse mit dem Totengedenken für die im Juni der letzten fünf Jahre Verstorbenen findet erst am kommenden Sonntag (11. Juni) statt. Montag, 5. Juni: Pfingstmontag, hl. Bonifatius, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Hl. Messe. Mittwoch, 7. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 9. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 11. Juni: Dreifaltigkeitssonntag, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 17 Uhr Orgelkonzert in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Juni verstorben sind: für Walter Horak (2. Jt.) sowie für Hildegard Loacker und Sibylle Schallert (3. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

60. Geburtstag Vahida Cavrk Zum 60. Geburtstag von unserer Mitarbeiterin Frau Vahida Cavrk gratulierten Bürgermeister Michael Tinkhauser und Gemeindesekretär Helmut Wegeler recht herzlich.

Kostenlose Energieberatung Am Mittwoch, den 7.6.2017 findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Energieberatung statt. Herr Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, steht Ihnen für Fragen und Informationen gerne zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.

Bürgermusikverein Bludesch

Huat ob – Fest in Raggal Vergangenen Sonntag waren wir dabei beim Huat ob – Fest des MV Fraßenecho Raggal zu ihrem 70jährigen Bestehen. Gratulation an die Verantwortlichen und das ganze Festteam für den reibungslosen Ablauf und die perfekte Organisation. Selbst das Gastgeschenk war so durchdacht, dass es sicher in vielen Probelokalen demnächst aufgehängt wird. Ein herzliches Dankeschön an unsere Festführer Pirmin und Alexander Jenny, die uns mit Speis und Trank bestens versorgten.

Zwei hübsche Festdamen und eine schneidige „Täfile-Trägerin“ rundeten unser Gesamtbild ab. Nächster offizieller Termin: Freitag, 9.6. – 18.30 Uhr – Sternmarsch beim BMF in Schnifis Euer Bürgermusikverein Bludesch

Familie Plus Team Bludesch

Familien-Frühstück Verbringen Sie einen gemütlichen Vormittag bei einem leckeren Frühstück beim Vorplatz-Kindergarten Gais. Erfahren Sie „Neues“ aus der Gemeinde und lernen Sie uns und andere Bewohnerinnen und Bewohner aus Bludesch kennen. Wann: Sonntag 11.6.2017 von 8-11 Uhr Wo: Vorplatz Kindergarten am Sunnabühel – Gais (bei schlechter Witterung im Kursraum Gais) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Das Team von familieplus

Kindergarten Am Sunnabühel Gais

Besuch von der Polizei Im Kindergarten „Am Sunnabühel“ bekamen wir Besuch von der Polizei. Die Polizisten besprachen mit den Kindern den richtigen Umgang im Straßenverkehr – anschließend ging es zur Straße und das Besprochene wurde in die Praxis umgesetzt. Zum Abschluss durften die Kinder das Polizeiauto anschauen und die Sirene mit dem Blaulicht wurde eingeschaltet. Den Kindern hat es gefallen – Vielen Dank an Jürgen und Bernhard, vom Polizeiposten Thüringen.

Freitag, 2. Juni 2017

60 Freunde der Bergöntzleorgel

XXXXVII. Internationale Bludescher Orgelkonzerte 2017 2. Konzert am Sonntag, den 11. Juni 2017, 17 Uhr, in der St. Nikolauskirche zu Bludesch Am Sonntag, den 11. Juni 2017 findet mit Beginn um 17 Uhr das zweite Bludescher Orgelkonzert im Rahmen der XXXXVII. Internationale Bludescher Orgelkonzerte in der alten St. Nikolauskirche in Bludesch-Zitz statt. Das Fundamentmauerwerk dieser Kirche weist auf einen vorromanischen Bau aus der Zeit um 500 n. Chr. hin und berechtigt somit zur Argumentation, daß diese Kirche den ältesten Sakralbau Vorarlbergs und möglicherweise weit über die Landesgrenzen hinaus darstellt. Seit dem Abschluß der umfangreichen Restaurierungsarbeiten wird eines der Bludescher Orgelkonzerte immer in der akustisch und kunsthistorisch gleichermaßen bedeutenden St. Nikolauskirche durchgeführt. Beim Konzert am Sonntag, den 11. Juni ist der deutsche Organist und Musikforscher Roland Götz zu Gast. Roland Götz hat vor Jahren das Studio XVII in Augsburg als Zentrum seiner Forschertätigkeit gegründet, die er vor allem der Orgelmusik von der Gotik bis in die galante Zeit der Empfindsamkeit widmet. Als Spezialist für die Tastenmusik dieser Jahrhunderte gab er viele Konzerte in den meisten europäischen Ländern, kombiniert mit zahlreichen Aufnahmen bei verschiedenen Rundfunkanstalten. Für den Bayerischen Rundfunk gestaltet er immer wieder Sendungen zur Thematik seines Forschungsgebietes. Roland Götz stellt sein Bludescher Konzertprogramm unter das Motto „130 Pfeifen und ein Vogel“ und bringt Orgelmusik von Meistern des 16. und 17. Jahrhunderts aus Spanien, Süddeutschland, Italien. Holland und England zu Gehör. Er spielt diese Musik auf seiner eigenen Baldachinorgel, welche einen originalgetreuen Nachbau der Baldachinorgeln des 16. Jahrhunderts darstellt. Baldachinorgeln

wurden in jener Zeit mehrfach als Begleitinstrumente für Prozessionen und andere Aufzugsfestlichkeiten gebaut. Im Vorarlberger Landesmuseum wird ein solches Baldachinpositiv aufbewahrt: das sog. „Hohenemser Positiv“ aus dem 16. Jahrhundert, welches weltweit eines der ganz wenigen originalen Instrumente dieses Bautyps ist.

Kleiderstube Walgau - Gaisbühel Die Kleiderstube im Gaisbühel hat ab 7.6.2017 Sommeröffnungszeiten. Die Kleiderstube ist bis zu den Sommerferien immer nur mittwochs 14-16 Uhr geöffnet. Während den Sommerferien vom 12.7. bis 6.9.2017 ist die Kleiderstube geschlossen. Ab 11.9.2017 gelten wieder die normalen Öffnungszeiten: Mo. 9-11 Uhr und Mi. 14-16 Uhr. Wir suchen immer noch Kinderbekleidung 2-12 Jahren, sowie Gegenstände für den Haushalt. Kontakt: Tel. 05550/2218-16 Doris Hammerer

Dartclub Devildarter Bludesch Der Dartclub hat in dieser Saison das Ziel mit dem Meistertitel in der Oberliga erreicht und spielt in der kommenden Saison 2017/18 in der höchsten Vorarlbergliga mit. Anita Auzinger konnte bei der Landesmeisterschaft am 27.05. den 2. Platz erobern und ist Vizelandesmeisterin.

Freitag, 2. Juni 2017

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Juni: 17 Uhr Kinderfahrzeugsegnung am Lindenplatz Samstag, 3. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 4. Juni: Pfingstsonntag, 9.30 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche, 11 Uhr Eröffnung und Segnung des neu renovierten Weihers auf Quadern Montag, 5. Juni: Pfingstmontag, 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Dienstag, 6. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 7. Juni: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 8. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe im Gebetsraum der Pfarrkirche (untere Sakristei) Samstag, 10. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 11. Juni: Dreifaltigkeitssonntag mit Tauferneuerung, 9.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Kinderfahrzeugsegnung Freitag, 2. Juni, 17 Uhr, Lindenplatz Alle Familien sind mit ihren Kindern herzlich zur Kinderfahrzeugsegnung eingeladen. Ob Bobby Car, Dreirad, Kinderfahrrad … bringt euer „Fahrzeug“ zur Segnung mit! Bei Regen sind wir in der St. Anna Kirche. Tauferneuerung der Kinder der 1. Klasse der Volksschule Sonntag, 11. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche „Taufe – ich bin von Gott geliebt und angenommen“ ist eines der großen Jahresthemen im Religionsunterricht der 1. Klassen. Die Kinder beschäftigen sich im Religionsunterricht intensiv mit dem Thema Taufe. Und an diesem Sonntag dürfen sie dann vor der ganzen Pfarrgemeinde ihre eigene Taufe erneuern und selbst Ja zu Jesus sagen. Die ganze Pfarrgemeinde ist eingeladen, mit den Kindern, deren Familien und Paten, mitzufeiern. Der Gottesdienst wird mit David-Liedern gestaltet! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Fest beim Thüringer Weiher Gleich drei Anlässe gibt es für ein Fest bei den Thüringer Montjola-Weihern: Die Neugestaltung und offizielle Eröffnung des oberen Weihers, die Freigabe des neuen Lehrwanderweges und das traditionelle Montjola-Kreuzfest werden am Pfingstsonntag, 4. Juni, ab 11 Uhr gefeiert. Alle Thüringer und die Interessierten aus dem Blumenegg und dem Walgau sind herzlich eingeladen! Das Naherholungsgebiet bei den Thüringer Weihern auf Montjola wurde im Vorjahr deutlich aufgewertet. Im Zuge von technischen Sanierungsarbeiten beim oberen Weiher wurde ein neuer Badesteg und ein Ufer-Grünstreifen als Liegewiese angelegt. Es gibt jetzt mehr Sitzbänke und die Holzbrücken zwischen den Weihern wurden erneuert. Die gelungene Gestaltung sollte eigentlich schon im Juni des Vorjahres

Bgm. Harald Witwer und Gemeinderat Werner Madlener freuen sich auf die offizielle Eröffnung des neuen Weihers gefeiert werden - das Fest fiel aber wegen Schlechtwetter sprichwörtlich „in’s Wasser“. Die offizielle Eröffnung wird jetzt nachgeholt. Gleichzeitig kann auch die Eröffnung des neuen Lehrwanderweges gefeiert werden. Auf 15 Schautafeln werden Geschichte und Geschichten rund um die Weiher kindgerecht veranschaulicht. Der wunderschöne und informative Rundwanderweg ist durchgehend auch mit dem Kinderwagen befahrbar. Möglich wurde dieser Lehrwanderweg durch die Unterstützung des LEADER-Projektes der Europäischen Union - aus welchem auch die Umgestaltung des Weihers mitfinanziert worden ist. Traditionell wird auf Montjola auch das „Kreuzfest“ gefeiert: Vor sechs Jahren ist das dortige Wegkreuz von einer Privatinitiative unter der Leitung von Peter Krupalja, Christian Heim, Luis Platzer, Otto Elsensohn, Werner Dünser, Gebhard Bitsche und Jürgen Dünser aufwendig restauriert worden. Seither wird einmal jährlich zum „Kreuzfest“ geladen. Auch dieser Anlass wird heuer am Pfingstsonntag gefeiert. Das Weiherfest am Pfingstsonntag, 4. Juni, beginnt um 11 Uhr. Für Speis und Trank ist gesorgt, die musikalische Umrahmung gestaltet der Musikverein Thüringen. Den kirchlichen Segen für die Anlagen erteilt Pater Christoph Müller. Der Eintritt ist frei.

Obst- und Gartenbauverein Thüringen

Kurs über Sommerbehandlung an Rebstöcken Der Obst- und Gartenbauverein Thüringen lädt zu folgender Veranstaltung ein: Kurs über Sommerbehandlung an Rebstöcken: Freitag, den 9. Juni 2017, Treffpunkt Dorfplatz um 18 Uhr Kursleiter: Harald Flecker, Thüringen. Beim jetzt fälligen Sommerschnitt gilt es durch gezielte Maßnahmen die Fruchtmenge und Qualität der Ernte sowie die Gesundheit des Rebstockes zu fördern. Der OGV lädt alle Mitglieder und solche die es werden wollen zum Rebenschnittkurs recht herzlich ein und freut sich auf zahlreiche interessierte Teilnehmer. Obst- und Gartenbauverein Thüringen Obmann Harald Flecker

Info Freitag, 9. Juni 2017 um 18 Uhr Rebenschnittkurs, Treffpunkt Dorfplatz in Thüringen

Freitag, 2. Juni 2017

Generalsanierte Arztpraxis feierlich eröffnet Am 29. Mai hat unser neuer Gemeindearzt Dr. Max-Erwin Ogrisek nach einer Umbauphase von rund zwei Monaten seine Praxis eröffnet und wird ab sofort als Gemeinde-, Schul und Heimarzt für die Gemeinden Thüringen und Thüringerberg tätig sein. Mit einer kleinen Feier wurde die Praxis, welche um rund 300.000 Euro von den Gemeinden generalsaniert und auf den neuesten Stand gebracht wurde, offiziell seiner Bestimmung übergeben. Das in den 60er Jahren gebaute Arzthaus in Thüringen gehörte ursprünglich allen vier Blumenegggemeinden, bis Ludesch und Bludesch eigene Arztpraxen bauten und ihre Anteile verkauften. Der erste Arzt war Dr. Hans Suitner, dem dann ab 1984 Dr. Hubert Zerlauth folgte, der 33 Jahre die beiden Gemeinden erfolgreich ärztlich betreute. Dr. Max Ogrisek ist also der dritte Gemeindearzt, der für die derzeit knapp 3.000 Einwohner der beiden Gemeinden zuständig ist. Da es sehr schwierig ist, niedergelassene Ärzte nachzubesetzen schätzen sich die beiden Gemeinden glücklich, mit Dr. Ogrisek einen jungen und engagierten Arzt gefunden zu haben, um den uns viele Gemeinden beneiden. Großer Dank gilt allen am Umbau beteiligten Firmen und Bauleiter Gottfried Partl für die sehr professionelle Arbeit. In zwei Monaten so ein Projekt umzusetzen zeugt von hoher Qualität und

Info Ordinationszeiten: Montag: 7 - 11 Uhr und 14 - 16 Uhr Dienstag: 7.30 - 11 Uhr Donnerstag: 7.30 - 11 Uhr und 16.30 - 18.30 Uhr Freitag: 7.30 - 11 Uhr Terminvereinbarung unter 05550/22080 oder online unter www.meomed.at

Freitag, 2. Juni 2017

Ludesch

GR Birgit Maier: Die Evaluierung der Machbarkeitsstudie (Musikvolksschule/ Kindergarten/ Kleinkindbetreuung) wurde vom Vorstand in Auftrag gegeben. Mittlerweile habe ein positives Gespräch zwischen der Direktorin der Musikvolksschule, Architekt Reinhold Hammerer und ihr stattgefunden.

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kundmachung über die 13. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 11.05.2017 im Seminarraum Fossa. Anwesend von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Bgm. Dieter Lauermann, Vzbgm. Hartwig Töpfer, GR Christian Karg, GR Birgit Maier, Markus Welte, Sandra Burtscher, Josef-Anton Pfefferkorn jun., DI Franz Vinzenz, Simon Leidinger, Mag. (FH) Christof Meyer, Wolfgang Walter, Ersan Simsek, Roland Amann Entschuldigt von der Liste Gemeinsam für Ludesch: GR Mag. Heike Hartmann, Ing. Thomas Bischof, Günter Walter, Robert Walter, Gerhard Sutter Ersatzpersonen von der Liste Gemeinsam für Ludesch: Tamara Pfister, Manfred Steger, Walter Steuer, Josef Zerlauth Anwesend von der Liste Lutz: DI (FH) Walter Neßler, Mag. Eduard Klösch, Lea Kaman, Engelbert Müller (ab 19.08 Uhr), Aaron Nigsch Entschuldigt von der Liste Lutz: GR Ing. Markus Bösch Schriftführer: Edgar Loretz Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und die Vertreterin der Presse. Er eröffnet um 19.02 Uhr die 13 Sitzung der Gemeindevertretung, stellt die ordnungsgemäße Ladung sowie die Zustellung und die Beschlussfähigkeit nach dem Gemeindegesetz fest. Tagesordnung 1. Berichte 2. Rechnungsabschluss 2016 3. Änderung des Flächenwidmungsplan – Anpassung Vorbehaltsflächen 4. Vergabe Wasserleitungskataster inklusive Wartungsbuch 5. Freilassungserklärungen - Schlussvermessung ÖBB Bahngleiserweiterungen 6. Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 09.02.17 7. Allfälliges zu 1. Der Vorsitzende informiert über die Inhalte der Sitzungen des Gemeindevorstandes vom 20.2.2017, 13.3.2017 und 03.4.2017 sowie der Sitzung des GIG-Beirates am 20.2.2017. GV Engelbert Müller nimmt nun an der Sitzung teil. Mit Schreiben vom 13.3.2017, Zahl IIIc-200.54-65 teilt das Amt der Vbg. Landesregierung mit, dass keine Einwendungen gem. § 74 GG gegen den Voranschlag 2017 erhoben werden. Der Bürgermeister bringt diesbezüglich die wesentlichsten Inhalte des Schreibens zur Kenntnis. Der Vorsitzende berichtet über einen erfreulichen Rechnungsabschluss 2016 der IAP an der Lutz gGmbH, welcher anstatt eines geplanten Abganges von ca. 86.000,-- Euro nur 19.163,-- Euro ausmacht. Der Fehlbetrag wird durch Entnahme aus den Rücklagen abgedeckt. Ab 01.04.2017 hat Frau Rosmarie Wolf von der Benevit GmbH die operative Leitung im IAP an der Lutz übernommen. Die Geschäftsführung der IAP gGmbH wurde interimistisch von Loretz Edgar übernommen. Der Rechnungsabschluss 2016 im DLZ Blumenegg ist ebenfalls erfreulich. Es mussten weniger Mittel an den Gemeindeverband angewiesen werden. Der Bürgermeister informiert bzgl. des Seeger an der Lutz Weges, dass es nun auf Wunsch des Besitzers doch zu keiner Abtretung des Weges mit der Gp. 2257/3 wie auf der GV-Sitzung am 15.12.2016 beschlossen, kommt. Die Asphaltierungsarbeiten wurden mittlerweile erledigt. Weiters erläutert er kurz den Stand in der Verlassenschaftssache Gmeiner Othmar. Er ist zuversichtlich, eine positive Erbantrittserklärung abgeben zu können. Berichte der Gemeindevorstandsmitglieder: GR Christian Karg: Dieser informiert über folgende Aktivitäten seitens des e5-Teams: - „I koof im Dorf“ - e5-Zertifizierung - Homepageüberarbeitung Vizebürgermeister Hartwig Töpfer: Er informiert über den geplanten Besuch der Partnergemeinde St. Martin an der Raab anlässlich des Lätz-Fätz Festes der Harmoniemusik Ludesch am 8./9.7.2017. Es würde ihn sehr freuen, wenn möglichst viele Mitglieder der Gemeindevertretung zum Lätz-Fätz kommen würden, um die langjährige Partnerschaft mit der Partnergemeinde wieder aufzufrischen.

Es werden immer wieder Deutschlehrer für Asylsuchende benötigt. Bei Interesse sollten sich interessierte Personen bei ihr melden. Grundsätzlich stelle die Integration von Flüchtlingen eine große Herausforderung für die Gemeinden dar. Weiters hat Sie an einem Treffen aller Frauensprecherinnen im Bezirk Bludenz teilgenommen. Das Sprachen Café wird grundsätzlich gut angenommen. Weitere Teilnehmer, auch aus dem Kreise der GemeindevertreterInnen, sind bei Interesse gerne willkommen. In Abwesenheit des Delegierten GR Ing. Markus Bösch zum Lutzverband, informiert Bgm. Dieter Lauermann abschließend über die grundsätzliche Fertigstellung der Bauarbeiten und den aktuellen Stand. Sämtliche Berichte werden zustimmend zur Kenntnis genommen. zu 2. Der Rechnungsabschluss 2016 wurde mit der Einladung an alle Gemeinde-vertreterInnen in digitaler Form zugesandt. Bgm. Dieter Lauermann erläutert an Hand einer Bildschirmpräsentation einige Kennzahlen des Rechnungsabschluss 2016. Die wesentlichsten Eckdaten sind: Rahmen Voranschlag 2016 Rahmen Rechnungsabschluss 2016 Pro Kopf Verschuldung ohne Haftungen Veränderung des Schuldenstandes Finanzkraft der Gemeinde

Euro Euro Euro Euro Euro

12.411.100,00 12.454.526,18 2.579,72 - 353.572,16 3.952.400,00

Der Vorsitzende informiert weiters, dass bei fast allen Ausgabenpositionen die Kosten durch konsequentes Budgetcontrolling unterschritten werden konnten und die Einnahmen den Erwartungen und Prognosen entsprochen haben. Dadurch konnte der geplante Abgang von ca. Euro 400.000,-auf einen Abgang in Höhe von Euro 39.911,62 reduziert werden. Dieser wird aus der Haushaltsausgleichsrücklage entnommen. Er berichtet sodann, dass der Prüfungsausschuss die Prüfung des Rechnungsabschlusses durchgeführt habe und bittet den Obmann des Prüfungsausschusses, Mag. Eduard Klösch, um dessen Bericht. Dieser bringt die wichtigsten Punkte des Prüfberichtes zur Kenntnis. Zudem wurden die ziffernmäßige Richtigkeit des Abschlusses und die Abweichungen zum Voranschlag 2016 stichprobenartig geprüft. Seitens des Prüfungsausschusses wird die Genehmigung des vorliegenden Rechnungsabschlusses 2016 empfohlen. Weiters informiert Mag. Klösch auch über die Inhalte des Prüfberichtes zum DLZ Blumenegg. In weiterer Folge nimmt der Vorsitzende zum Prüfbericht inhaltlich Stellung und bedankt sich bei den Mitgliedern des Prüfungsausschusses für die Prüfungstätigkeiten und die sachliche Darstellung des Prüfberichtes. Er weist zudem an die Mitglieder des Prüfungsausschusses darauf hin, dass gem. § 52 Abs. 3 Vbg. Gemeindegesetz neben der Überprüfung des Rechnungsabschlusses und des Vermögensnachweises die Gebarung mindestens zweimal jährlich, einmal davon unvermutet, zu überprüfen ist. Abschließend bedankt er sich bei allen Budgetverantwortlichen für die Einhaltung der Budgetdisziplin und beim Leiter der Finanzbuchhaltung, Thomas Vinzenz, für die sorgfältige Erstellung des Rechnungsabschlusses 2016. Antrag: (Vzbgm. Hartwig Töpfer - Gemeinsam für Ludesch) Ich stelle den Antrag, den vorliegenden Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 mit Einnahmen von 12.454.526,18 Euroo und mit Ausgaben von 12.454.526,18 Euroo zu genehmigen. Die Entnahme aus der Haushaltsausgleichsrücklage beträgt 39.911,62 Euroo. Weiters wird beantragt, die begründeten Voranschlagsabweichungen auf den Seiten 172 bis 174 zu genehmigen und die Gemeindeverwaltung zu entlasten. Einstimmiger Beschluss zu 3. Auf Grund einer Änderung der Planzeichnungsverordnung ist die Anpassung der bestehenden Vorbehaltsflächen im Flächenwidmungsplan notwendig. In diesem Zuge werden auch bestehende Fehler bzw. Ungenauigkeiten im Bereich der Vorbehaltsflächenwidmungen im bestehenden Flächenwidmungsplan korrigiert. Die Umwidmungen erfolgen im Rahmen eines Auflageverfahrens. Die Auflage des Entwurfs des Flächenwidmungsplans wurde von der Gemeindevertretung am 15.12.2016 beschlossen. Die öffentliche Auflage erfolgte vom 24.01. bis 28.02.2017. Zudem

Freitag, 2. Juni 2017

64 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die zuständigen Behörden angeschrieben. Es langten vier positive Stellungnahmen von Behörden (Raumplanungsabteilung des Landes, Militärkommando, Wasserwirtschaftsabteilung des Landes und Bergbehörde (bmwfw)) und eine positive Stellungnahme eines Grundeigentümers (Pfarre) ein. Von den Umwidmungen betroffen sind die Gst-Nr. bzw. Teilflächen der Gst-Nr. 574/11, 574/1, 569/1, 569/2, 91/2, 84/2, 84/1, 82, 1017/2, 1017/1, 91/1, 94/3. 94/1, 77, 1017/3, 2282. 1021/3, .392, 88, 97, 75/2, 3002, 72/2, 2258, 78, 80, .122, 89, 90, 86 und 2260/1. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeindevertretung beschließt die Umwidmung der Gst-Nr. bzw. Teilflächen der Gst-Nr. 574/11, 574/1, 569/1, 569/2, 91/2, 84/2, 84/1, 82, 1017/2, 1017/1, 91/1, 94/3, 94/1, 77, 1017/3, 2282, 1021/3, .392, 88, 97, 75/2, 3002, 72/2, 2258, 78, 80, .122, 89, 90, 86 und 2260/1 gemäß den Plandarstellungen FLWPL-6713-13-2016 vom 15.12.2016 und FLWPL-6713-15-2016 vom 15.12.2016. Einstimmiger Beschluss zu 4. Gemäß § 3 Abs. (17) der Förderungsrichtlinien für die kommunale Siedlungswasserwirtschaft 2016 (http://www.umweltfoerderung.at/ wasser) müssen die gesamten Netze der Abwasserbeseitigungs- und der Wasserversorgungsanlage bis spätestens 31.12.2025 in jeweils einem digitalen Leitungsinformationssystem erfasst sein, um die Voraussetzungen des Bundes zur Förderung von Reinvestitionen (§ 3 Abs. 16: Anpassungen, Sanierungen, Erneuerungen bestehender Anlagen) zu erfüllen. Für Förderungen des Landes besteht eine entsprechende Verpflichtung bereits. In den Förderungsrichtlinien Siedlungswasserwirtschaft 2016 heißt es unter § 4 Förderungsvoraussetzungen: Die Gewährung einer Förderung setzt voraus, dass: [...] (14) für die Sanierung bzw. Erneuerung ein Sanierungskonzept auf Grundlage eines Kanal- bzw. Wasserleitungskatasters zumindest für ein Teileinzugsgebiet des gesamten Kanal- bzw. Leitungsnetzes des Förderwerbers vorliegt. (http://www.vorarlberg.at/vorarlberg/wasser_energie/wasser/wasserwirtschaft/foerderungen/foerderungen.htm) Nach Vorstellung von drei unterschiedlichen Programmen bei allen Mitarbeitern, die für den Bereich Wasser zuständig sind, hat sich das Wartungsbuch der Fa. Adler+Partner als das Benutzerfreundlichste herauskristallisiert. Es ist genau auf den benötigten Bedarf abgestimmt und „abgespeckt“ und somit auch für jene, die nicht ständig mit dem Computer arbeiten, gut bedienbar. Die Gemeinde Bludesch arbeitet bereits mit diesem Programm und in Thüringen soll das Selbe angeschafft werden. Das Honorarangebot über das Leistungsinformationssystem, den Zustandskataster und das Wartungsbuch der Fa. Adler+Partner wird vom Bürgermeister ausführlich vorgestellt. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Hiermit wird beantragt, mit der Erstellung des Wasserleitungskatasters inkl. Wartungsbuch die Fa. Adler+Partner, Ziviltechniker GmbH, Nenzing, zum geschätzten Vergabepreis von netto Euro 47.802,50 lt. Angebot vom 11.10.2016/Lf/es zu beauftragen. Mit Ausnahme der pauschal angebotenen Positionen erfolgt die Abrechnung nach tatsächlichem Aufwand zum angegebenen Stundensatz. Die Nebenkosten für Plotterausdrucke und sonstige Vervielfältigungen sowie Fahrtspesen nach dem amtlichen Kilometersatz werden ebenfalls nach tatsächlichem Aufwand verrechnet. Einstimmiger Beschluss zu 5. Der Bürgermeister informiert, dass in Sachen ÖBB-Bahngleiserweiterungen am Bahnhof Ludesch mittlerweile die Schlussvermessung erfolgt ist und die Grundgeschäfte vor der Verbücherung stehen. Er stellt anhand eines Planauszuges detailliert jene Flächen vor, auf welchen noch ein Fischereirecht bzw. eine Dienstbarkeit des uneingeschränkten Geh- und Fahrrechtes im Grundbuch eingetragen sind und diese nun freizulassen sind. In Sachen Fischereirecht hat zudem auch eine Rücksprache mit dem Pächter stattgefunden und dieser hat der lastenfreien Abschreibung dieser Fläche die Zustimmung erteilt. Antrag: (Bgm. Dieter Lauermann, Gemeinsam für Ludesch) Die Gemeinde Ludesch erklärt durch Unterfertigung einer Freilassungserklärung das Trennstück 5 des Gst.Nr. 2295/2, das Trennstück 7 des Gst. Nr. 1660/7, sowie das Trennstück 8 des Gst.Nr. 1660/1, gemäß Teilungsplan GZl.: 14903-F/2016 der Vermessungsurkunde vom Vermessungsbüro Bolter+Schösser, freizulassen und in die lastenfreie Abschreibung dieser Flächen vom bisherigen Gutsbestand einzuwilligen. Einstimmiger Beschluss

zu 6. GV Mag. Eduard Klösch hat folgenden Änderungsvorschlag zu Pkt. 6 eingebracht: … Thomas Bischof erläutert anhand einer Power Point Präsentation die Geschichte über die Entstehung der Kuhhalteprämie. Im Landwirtschaftsausschuss ist man zu folgendem Schluss gekommen: Korrektur durch: Im Landwirtschaftsausschuss wurden folgende Aspekte und Faktoren thematisiert: …. Die Niederschrift wird mit der o.a. Änderung einstimmig genehmigt. zu 7. GV Mag. Eduard Klösch informiert, dass nach Ausscheiden aller Vorstandsmitglieder beim Elternverein der Musikvolksschule dringend nach einem neuen Obmann oder Obfrau gesucht wird. Am 15.06.17 findet um 9 Uhr das Fronleichnamsfest auf dem Dorfplatz statt. Im Anschluss wird ein Frühschoppen mit der Harmoniemusik Ludesch durchgeführt. Am Samstag den 17. Juni 2017 kommt der Bischof anlässlich einer Bischofsvisitation in den Pfarrverband Blumenegg. Er wird jede der einzelnen Pfarren besuchen. Um 15.00 Uhr findet ein Impulsvortrag im Kronensaal in Bludesch statt. Am Abend wird er in Ludesch die Abendmesse um 18.00 Uhr feiern. Am 24.5.2017 findet um 20 Uhr eine Informationsveranstaltung zur Aktion „Heugabel“ im Valünasaal statt. Am 13.5.2017 feiert das Montessori Zentrum Oberland ihr 10-jähriges Bestandsjubiläum. Alle GemeindevertreterInnen werden zu diesen Terminen gerne eingeladen. Die nächste Gemeindevertretungssitzung findet gegen Ende Juni/Anfang Juli statt. Ende der Sitzung: 20.20 Uhr

Der Bürgermeister: eh Dieter Lauermann Der Schriftführer: eh Edgar Loretz

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 3. Juni: 17 Uhr Firmfeier, musik. begleitet vom Davidchor, mit anschließend Agape Pfingstsonntag, 4. Juni: 10 Uhr Festgottesdienst, musik. gestaltet vom Kirchenchor Pfingsmontag, 5. Juni: 10 Uhr, Hauptgottesdienst Dienstag, 6. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 08. Juni: 19 Uhr. Hl. Messe; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 10. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kranken; 19 Uhr Vorabendmesse – Dankgottesdienst für die Firmlinge Dreifaltigkeitssonntag, 11. Juni: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 12. Juni: 8 Uhr, Rosenkranzgebet Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Gemeindekindergarten Ludesch

Ausflug zur Feuerwehr Vergangene Woche erwartete die Kinder der „Küahle-Gruppa“ des Gemeindekindergarten Ludesch ein ganz besonderes Erlebnis. Sie durften die Feuerwehr Ludesch besuchen. Zuerst gab es für alle von Gruppenkommandant Edgar eine Einführung in die Arbeit der Feuerwehrleute und eine kleine Jause zur Stärkung. Dann wurden die ganz besonders ausgestatteten Feuerwehrautos genau angeschaut, die Ausrüstung durfte anprobiert

Freitag, 2. Juni 2017

65 war an diesem Tag auf dem „heißen“ Kunstrasenplatz in Gaschurn die bessere Mannschaft und konnte endlich auch auswärts punkten. Torschützen waren Daniel Müller in der 57. Min und Markus Lerch in der Daniel Müller Pius Kottke 74. Min. zum Endstand von 2:0. Super Jungs! Erfreulich, dass sich vor allem die „jungen Wilden“ gut in Szene setzten konnten! Allen voran Pius Kottke, der in der Abwehr ein (für´s erste Spiel in einer Kampfmannschaft!) erfolgreiches Debüt feierte sowie Daniel Müller, der sich wiederum in die Torschützenliste eintragen lassen konnte. Bravo Jungs! Weiter so!

werden und aus dem bereits vorbereiteten Schlauch durfte jedes Kind mit Wasser eine „Löschübung“ durchführen. Zum Schluss durften die Kinder noch in den Feuerwehrautos eine Runde durch‘s Dorf mitfahren. Wir möchten uns auf diesem Weg bei Edgar und Peter für dieses Erlebnis bedanken. Die Kinder und Pädagoginnen der „Küahle-Gruppa“

SV frigo Ludesch

Klarer 4:2 Sieg im Auswärtsspiel in Sulz für unser Eins Unser Eins konnte am letzten Samstag auf dem aus SVL-Sicht „ungeliebten Sulner-Rasen“ einen - auch in dieser Höhe - verdienten und wichtigen Auswärtssieg einfahren! Bei großer Hitze gelang uns bereits in der 13. Min. der herrlich herausgespielte Führungstreffer zum 1 : 0 durch „Nathi“ Zech („doppelter Doppelpass“ zwischen Nathi und Musti). Leider musst Nathi dann kurze Zeit später nach einem überaus groben Fouls eines Sulner Spielers verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Anstatt befreiter aufzuspielen, machte sich unser Eins durch unnötige Abspielfehler und Unzulässigkeiten das Leben selbst schwer, sodass die Heimelf zwar besser ins Spiel fand, jedoch nicht wirklich eine zwingende Torchance herausspielen konnte. In der 2. Halbzeit wurde in der 50. Min. ein Sulner Spieler im Strafraum gefoult. Den fälligen Elfmeter verwandelte Mircea Gurzo sicher und es stand plötzlich 1:1. Doch schon in der 57. Min. gab unser Goalgetter Erkal (Foto) die richtige Antwort und erzielte das nicht unverdiente 2:1. In der 63. Min. ließ zudem der spielstarke „Musti“, nach schöner Vorarbeit von Axel einen „Sitzer“ aus. Statt 3 : 1 für uns, mussten wir dann in der 68. Min. den erneuten Ausgleichstreffer zum 2:2 hinnehmen. Doch an diesem Tag steckte die „frigo-Elf“ nicht auf und so war in der 80. Min. wieder Erkal zur Stelle und stellte mit seinem erneuten „Doppelpack“ auf 3:2. (Anmerkung: mit diesem Treffer führt Erkal die momentane Torschützenliste der 1. LK mit 22 Toren an!) In der 87. Min. schloss Axel - nach hervorragender Vorarbeit von Erkal - mit dem Treffer zum 4:2 Endstand ab. Fazit: Es war eine kompakte Mannschaftsleistung, bei dem der Sieg – ausgenommen ca 20 Minuten nach dem schnellen Führungstreffer zum 1:0 - eigentlich nie wirklich gefährdet war. Mit dieser Form und unserer Heimstärke können wir uns auf das am Wochenende anstehende Schlagerspiel auf der „Allmein“ gegen Viktoria Bregenz freuen. Hoffen wir auf zahleiche Unterstützung, die sich die Mannschaft redlich verdient und erkämpft hat.

2:0 Sieg im Auswärtsspiel in Gaschurn für unser 1b Unser 1b konnte den 1. Auswärtssieg in dieser Saison einfahren! Das Team, das mit Pius Kottke einen U16-Nachwuchsspieler einsetzte,

Ergebnisse aus der Vorwoche 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Sulz 4:2 Eins B SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 2:0 U14 SV frigo Ludesch – SC Hatlerdorf 5:4 U12 SV frigo Ludesch – FC Nüziders 3:6 Vorschau – Meisterschaftsrunde – Freitag, 2. Juni U12 SV frigo Ludesch – SPG Großwalsertal 17.30 Uhr (in Raggal) Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 3. Juni 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Victoria Bregenz 17 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – FC Satteins 1b 14.45 Uhr (in Ludesch) U16 SV frigo Ludesch spielfrei U14 SV frigo Ludesch spielfrei U11 SV frigo Ludesch spielfrei U09 SV frigo Ludesch spielfrei U08 SV frigo Ludesch spielfrei U07 SV frigo Ludesch spielfrei

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Frauennetzwerk Region Großes Walsertal

Teilzeit oder geringfügig? Meine Rechte, meine Pflichten, meine Pension Wann: Mittwoch, 7. Juni 2017, 20 Uhr Wo: 6733 Fontanella, Pfarrsaal Fontanella Referentin: Mag.a Sabine Rudigier, Frauenreferentin ÖGB Vorarlberg Bereits eine Million Österreicherinnen und Österreicher sind a-typisch beschäftigt, das heißt in Teilzeit oder geringfügig beschäftigt bzw. gehören zur Gruppe der sogenannten „Neuen Selbstständigen“. Die a-typischen Beschäftigungsverhältnisse sind ein weibliches Phänomen. Zahlreiche Studien belegen finanzielle und rechtliche Nachteile für diese Beschäftigungsgruppen: Es kommt zu starken Einkommensund Arbeitszeitschwankungen. Bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und Pension stehen die Betroffenen großen Problemen gegenüber. Über die gesetzlichen Regelungen und Folgen dieser Arbeitsformen sind viele Frauen nicht oder zu wenig informiert. Der Eintritt ist frei! www.frauennetzwerk-vorarlberg.at

Taizégebet Freitag, 2. Juni 2017, 20 Uhr - Gottes Zuneigung erfahren - in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold. Eine Stunde zur Ruhe kommen mit meditativen Gesängen aus Taizé, einem Wort der Bibel mit Schweigen und einen Kerzenritual.

Freitag, 2. Juni 2017

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus

Von Gipfeln und Tälern des Lebens

Das biosphärenpark.haus hat wie gewohnt geöffnet: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr

Wanderung mit Impulsen von Pater Anselm Grün

Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark verwöhnen. In der gemütlichen Atmosphäre im biosphärenpark.haus genießen Sie Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücks- oder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. Ein wahrer wohl.genuss. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. eines Heißgetränks Montagsführung Was bedeutet es, UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie einen geführten Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal und die Käseproduktion. Termin: jeden Montag ab dem 29. Mai 2017, 9.30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: 6 Euro pro Person inkl. kleiner Käseverkostung und Getränk; 4 Euro mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card Anmeldung: nicht erforderlich wohl.zeit – aus dem Sommerprogramm Bauen als Dienst am Leben und Akt des Vertrauens Spannende Einblicke in das Gesamtsanierungsprojekt der Propstei St. Gerold 18 Uhr Führung mit Pater Kolumban durch die sanierten Räumlichkeiten 18.45 Uhr Aperitif im historischen Weinkeller der Propstei 19.15 Uhr Exquisites, saisonales 4-Gänge-Menü in der Remise Termine: jeweils Freitag, 19., 26. Mai, 9., 23. und 30. Juni 2017 sowie weitere Termine siehe Sommerprogramm Anmeldung: jeweils bis Mittwoch 18 Uhr, www.propstei-stgerold.at, propstei@propstei-stgerold.at, T 05550 2121, mind. 5 max. 20 Personen Kosten: 49 Euro zzgl. Getränke Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad Am nördlichen Rand des Großen Walsertals liegt der Hahnenkopf (1.772 m.ü.M.). Hier finden Sie eine außerordentliche Pflanzenvielfalt (u. a. den Türkenbund), die auf dem von der Seilbahn Faschina errichteten Blumenlehrpfad dokumentiert ist. Lassen Sie sich von Botaniker Günter Bischof die vielfältige Alpenflora erklären und genießen Sie den Blumenreichtum der Bergwelt. Termine: jeden Samstag vom 27. Mai bis 30. September 2017, jeden Dienstag vom 27. Juni bis 5. September 2017 Wanderführer: Günter Bischof Treffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina Dauer: 3 bis 3,5 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: ca. 2 Std. / 100 Hm im Auf- und Abstieg Verpflegung: Bitte bringen Sie eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Im Anschluss an die Wanderung haben Sie die Möglichkeit, auf der Franz-Josef-Hütte oder in einem der Restaurants von Faschina zu Mittag zu essen. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 10 Euro pro Person. Die Fahrt mit dem Doppelsessellift kostet extra! An der Bahn gilt die Bregenzerwald-Gästecard.

Beim Wandern wie im Leben geht es immer wieder darum, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Unterwegs gilt es, Aufstiege zu bewältigen, grandiose Gipfelerlebnisse zu erfahren und auch Abstiege ins Tal zu meistern. Es gilt, Gemeinschaft zu finden oder in Stille auszuruhen und Erlebtes zu genießen. Auf dieser Wanderung inspiriert Pater Anselm Grün an schönen Plätzen durch seine Worte. Gebärden und Meditationen helfen, Eindrücke und Empfindungen zu vertiefen und mit eigenen Erfahrungen in Resonanz zu kommen. Die Wanderung beginnt in Buchboden und führt über besondere Orte wie das Lutzschwefelbad oder Meditationsplätze gemütlich bis nach Bad Rothenbrunnen. Bei jeder Witterung und auf eigene Gefahr.

Info Termin: Fr, 23. Juni 2017 Anmeldung: bis 19. Juni 2017, T +43 5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Treffpunkt: 9 Uhr Gasthof Kreuz in Buchboden Mitnehmen: gute Schuhe, Regen- und Sonnenschutz, Getränk Kosten: 35 Euro inkl. Wanderung, kulinarischem Morgengruß, Mittagsimbiss, Vortrag, max. 40 Personen, 15 Euro Vortrag ohne Rahmenprogramm

Schiclub Großes Walsertal

Generalversammlung Termin: Dienstag, den 6. Juni. 2017 Ort: Sporthotel Domig, Faschina Beginn: 20 Uhr Tagesordnung: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Obmann 2. Feststellen der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokoll der letzten Generalversammlung 4. Berichte a. Obmann b. Sportwart / Trainer c. Kassier 5. Bericht der Rechnungsprüfer und Antrag auf Entlastung des Kassiers und des Vorstandes 6. Wahl der Rechnungsprüfer 7. Neuwahl des Vorstandes und der Beiräte 8. Beschlussfassung Statutenänderung (Änderung Vereinsjahr sowie div. Anpassungen) 9. Freie Anträge (Sie sind schriftlich mind. 3 Tage vor der Generalversammlung einzubringen) 10. Allfälliges Der SC GWT lädt die sportinteressierte Bevölkerung des Tales, besonders die Funktionäre, Sponsoren und Mitglieder der Mitgliedsvereine, ganz besonders auch die Eltern der Kaderteilnehmer recht herzlich ein. Ich bitte alle Funktionäre der Vereine ihre Mitglieder, besonders die Eltern der Kaderteilnehmer zu dieser Veranstaltung gewissenhaft einzuladen. Der Schriftführer Erhart Gebhard Der Obmann Morscher Rudolf

Freitag, 2. Juni 2017

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 4. Juni: Pfingsten, Hl. Messe 8.45 Uhr Pfingstmontag, 5. Juni: Rosenkranz 8.45 Uhr Mittwoch, 7. Juni: Hl. Messe 19.30 Uhr Samstag, 10. Juni: Hl. Messe 19.30 Uhr von Frauen gestaltet

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Walserbibliothek Raggal

Märchenstunde Am Sonntag, dem 4. Juni 2017, 10 Uhr, findet in der Walserbibliothek Raggal wieder eine Märchenstunde mit Natascha statt. Sie wird mit den Kindern in die Märchenwelt eintauchen und sie mit viel Phantasie durch spannende Geschichten führen. Auch Eltern mit Kleinkindern sind herzlich willkommen! www.walserbibliothek.at

Seniorentreff in Raggal Blasmusik erster Klasse wurde den Senioren und Blasmusikfreunden beim Talschaftstreffen in der Walserhalle in Raggal serviert: eingeladen dazu hatte der Seniorenclub Raggal-Marul- Ludescherberg, der heuer Veranstalter des diesjährigen Talschaftstreffen der Großwalser Senioren war. Rund 200 begeisterte Zuhörer ließen sich von den Klängen der Militärmusik und des Frassenechos ohrenfreundlich verwöhnen. Während der hiesige Seniorenclub für die Hauptorganisation verantwortlich zeichnete, oblag die klaglose Bewirtung der Gäste dem Kirchenchor von Raggal. Grußworte überbrachten der Seniorenobmann des Landes Vorarlberg Werner Huber, der Bgm. von Raggal Hermann Manahl, der Regio-Obmann Landtagsabg. Josef Türtscher und der Talschaftssprecher der Senioren Erich Türtscher. Höhepunkt der Veranstaltung bildete wohl das gemeinsame Auftreten der beiden Blasmusikkapellen, als die rund 70 Musikanten den gewaltigen Klangraum der Walserhalle in Fibration setzten, was auch den Abschluss der wohl gelungenen Veranstaltung bedeutete. Josef Schneider

67 Kneipp-Aktiv-Club-Grosswalsertal

Programm Juni 2017 „Spaß beim Laufen für Jung und Alt“ Bewegung und Sport sind wichtig für unsere Gesundheit. Unter dem Motto „Mit Freude zügig gehen – gemeinsam läuft es sich besser“ trifft man sich jeden Montag – bei jeder Witterung zum „Walken“. Gemeinsames Laufen macht Spaß und nebenbei regt das aktive Gehen den Stoffwechsel an, bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Jasmin Burtscher freut sich über jeden Teilnehmer. Ganz wichtig – bitte an gutes Schuhwerk und reflektierende Kleidung/Bänder denken! Treffpunkt: jeden Montag um 17 Uhr beim Dorfbrunnen Raggal (bei der Kirche) Dauer: ca. 1 Stunde - Anmeldung ist nicht erforderlich! Frühlingserwachen am Kneippweg – Kräuterwanderung mit Kräuterpädagogin Elisabeth Müller. Am Kneipp-Aktiv-Weg pflücken wir Spitzwegerich und weitere Kräuter und bereiten im Anschluss unseren eigenen Hustensaft zu. Kinder sind herzlich willkommen! Mitzubringen sind ein Körbchen und feuchte Tücher für die Kräuter. Wann: Samstag, 3. Juni 2017 Treffpunkt: 14 Uhr Parkplatz bei der Walserhalle Raggal Beitrag: 15 Euro für Mitglieder, 20 Euro für Nichtmitglieder Anmeldung: Tel. 0664 7387 2508 oder tourismus@raggal.at Kräuterwanderung am Kneippweg – Kräuterwanderung mit Kräuterpädagogin Elisabeth Müller. Wir pflücken Kräuter und bereiten im Anschluss einen leckeren Smoothie zu. Kinder sind herzlich willkommen! Mitzubringen sind ein Körbchen und feuchte Tücher für die Kräuter. Wann: Dienstag, 6. Juni 2017 Treffpunkt: 14 Uhr Kirchplatz Raggal Beitrag: für Kneipp-Aktiv-Clubmitglieder und Raggaler Walserbibliothekfreunde frei, ansonsten 10 Euro Anmeldung: Tel. 0664 7387 2508 oder tourismus@raggal.at 3. Grill – Workshop BBQ und Grillkurs für Jedermann, jede Frau. An diesem Nachmittag zeigt uns Johannes S., Staatsmeister im Grillen, auf verschiedenen Grills (u.a. am Smoker) diverse Grillmethoden. Gemeinsam zaubern wir Köstliches vom Grill. Natürlich werden die leckeren Grillsachen gemeinsam verspeist. Ansprechen möchten wir alle Grillbegeisterten und Diejenigen, die noch welche werden möchten. Der Nachmittag eignet sich auch hervorragend für alle, die noch nicht genau wissen, was für einen Grill sie sich anschaffen möchten oder einfach als Geschenk zum Vatertag. Wann: Samstag, 10. Juni 2017 Treffpunkt: 14 Uhr Molto Bene in Raggal Nr. 139 (bitte plant ca. 5-6 Stunden ein!) Kursbeitrag: 55 Euro/Person für Mitglieder des Kneippvereines 60 Euro für alle Nicht-Mitglieder inkl. Rezeptheft und großzügiger Verkostung. Da wir nur begrenzt Teilnehmer annehmen können, bitten wir um rasche Anmeldung unter Molto Bene Tel. 05553 386 od. 0664 7371 0882 od. moltobene@aon.at

Freitag, 2. Juni 2017

St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

„Sinn-weg-Fest“ 2017 in St. Gerold am Pfingstsamstag Die traditionelle Freilichtmesse beim „Weg der Sinne – Weg der Stille“ findet in diesem Jahr am Pfingstsamstag, 3. Juni 2017 statt. Der Gottesdienst wird bei der „Geroldsruh“ gefeiert, ca. 10 Gehminuten von der Propstei entfernt. Treffpunkt zum gemeinsamen Abmarsch ist um 17 Uhr vor der Propsteikirche. Für gehbehinderte Personen steht vor Ort ein „Taxidienst“ zur Verfügung. Bei schlechter Witterung findet der Gottesdienst in der Kirche statt. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Teilnehmer zu einem Abendessen mit frischen Grillspezialitäten in der Propstei eingeladen. Wir freuen uns auf jeden Gast!

Jacques - Entdecker der Ozeane Tauchen Sie ein in die atemberaubende Geschichte des berühmten Tauchpioniers Jacques Cousteau und seiner Familie. Einlass um 20 Uhr Filmstart um 20.15 Uhr Ticketpreis: 5 Euro inklusive Popcorn und 1 Getränk

Seniorenbund Thüringerberg

Seniorenwanderung Am 6. Juni fahren wir mit dem Landbus um 8.19 Uhr vom Feuerwehrhaus bis Damüls. Von dort wandern wir über die Alpe Unterdamüls durch die drei Wannen hinauf zum Schluchtensattel. Anschließend erfolgt der Abstieg über die Alpe Stafel bis Faschina. Gute Wanderschuhe sind erforderlich. Die Gehzeit beträgt ca. 2,5 Std. Nach dortiger Einkehr erfolgt die Rückfahrt mit dem Landbus. Es ist keine Anmeldung notwendig. Alle Wanderfreudigen sind gerne dazu eingeladen. Auskünfte bei unsicherer Witterung beim Organisator Pirmin Dobler unter Tel. 4200

Die Gemeinde Thüringerberg sucht auf Grund der Pensionierung des langjährigen Gemeindesekretärs ab Herbst 2017 eine/n

Bank am Sinnweg

Der „Weg der Stille – Weg der Sinne“ mit seinen Meditationstafeln und dem schönen begehbaren Labyrinth ist besonders im Frühsommer ein wunderbarer Ort zum Entspannen, Meditieren oder zur Naturbeobachtung. Übrigens: In der Propstei gibt es ein kostenloses Sinnweg-Büchlein mit ausführlichen Beschreibungen zu den Tafeln und allen weiteren Informationen. Wir möchten allen Einheimischen das Durchwandern des „Sinnweges“ sowie den Besuch des Sinnweg-Festes empfehlen! Das St. Gerolder Sinnweg-Team

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Gemeindeamtsleiter/-in (80 – 100 % Beschäftigungsausmaß)

Diese anspruchs- und verantwortungsvolle Aufgabe erfordert ein umfassendes Interesse für Organisation und Abwicklung kommunaler Aufgaben.

Aufgabenbereich:  Bürgerservice, Meldewesen, etc.  Statistiken, Berichtswesen und Förderabwicklungen  Kassiertätigkeiten und Rechnungskontrolle  Pflege der Datensätze für die Finanzbuchhaltung  Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, Mitteilungen, Jahresrückblick, etc.)  Unterstützung des Bürgermeisters (Organisation, Sitzungsvorbereitungen, etc.)

Kirchliche Nachrichten

Anforderungen:

Samstag, 3. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Alois Müller und verstorbene Angehörige Sonntag, 4. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um Sendung des Hl. Geistes Montag, 5. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe am Pfingstmontag, musikalisch gestaltet Chor Laruna Dienstag, 6. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 8. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 11. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe

 Gute Buchhaltungs- und EDV-Kenntnisse

Walserbibliothek Thüringerberg

Einladung zum ersten Garagen-Kinoabend Die Walserbibliothek Thüringerberg lädt am Freitag, den 2. Juni 2017 um 20 Uhr zum ersten Garagen-Kinoabend in der Burtscher Garage in Thüringerberg ein.

 Fundierte kaufmännische Ausbildung mit Praxis  Hohe Kundenorientierung und Kontaktfreudigkeit  Hohe Bereitschaft zur Kooperation mit anderen Gemeindeverwaltungen  Zuverlässigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit  Organisationsgeschick und Flexibilität Wir bieten eine interessante Position mit einem vielseitigen Aufgabengebiet. Die Anstellung erfolgt mit leistungsgerechter Entlohnung nach dem Vorarlberger Gemeindeangestelltengesetz. Fühlen Sie sich angesprochen, so richten Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen mit dem Datum des möglichen Eintritts bis 19. Juni 2017 an das Gemeindeamt Thüringerberg, Jagdbergstraße 270, 6721 Thüringerberg. Nähere Informationen erhalten Sie bei Bgm. Wilhelm Müller unter der Tel.: 05550 2417-12 oder buergermeister@thueringerberg.at.

Freitag, 2. Juni 2017

Seniorenausflug in den Bregenzerwald Anmeldungen zum Ausflug in den Bregenzerwald zur Besichtigung des Metzlerhof‘s, bzw. zum Mittagessen in Egg und Kostproben bei der Brennerei Bentele sind bis zum Donnerstag, den 1. Juni noch möglich. Abfahrtszeit, Menüauswahl und Kostenbeitrag gibt Pirmin Dobler unter Tel. 4200 gerne bekannt. Auch Nichtmitglieder sind willkommen.

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Juni: 17 Uhr Firmung mit Abt Urban aus Einsiedeln Samstag, 3. Juni: 14 Uhr Taufe von Jonas Vögel, 14.30 Uhr Taufe von Serafin Frei. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 4. Juni, Pfingstsonntag: 10 Uhr Musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes durch den Kirchenchor, 11 Uhr Gottesdienst im Festzelt des FC Nüziders, musikalisch umrahmt vom Männerchor, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 5. Juni, Pfingstmontag: 10 Uhr Hl. Messe, 11 Uhr Gottesdienst beim Oberen Bild, 19 Uhr Hl. Messe Dienstag, 6. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 7. Juni: 19 Uhr Jahrtag für Richard Bitschnau Donnerstag, 8. Juni: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 9. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe

69 Mit dieser sozialen Aktion wollen wir bedürftige Menschen unterstützen, die aufgrund einer Beeinträchtigung eine Reittherapie mit Pferden benötigen. Daher wird der Spendenerlös der Hippotherapie in der Probstei St. Gerold zugute kommen. Die Minis werden im Anschluss an diese Aktion die Therapiestätte persönlich besuchen und das gesammelte Geld übergeben. So können wir es allen fleißigen Händen ermöglichen auch zu sehen, wofür wir uns eingesetzt haben. Wir freuen uns auf viele Fahrräder, die wir putzen und polieren dürfen! Ministranten Nüziders

Klassik im Pfarrsaal

Neue Wege 16. Juni 2017, 19.30 Uhr, Pfarrsaal Nüziders Der genaue Beginn der romantischen Epoche ist nicht in Stein gemeißelt. Der Kompositionsstil Beethovens veränderte sich erst im zweiten Drittel seines Schaffens in Richtung Romantik. Kann es sein, dass Beethoven schon früher neue Wege ging und zu Beginn seiner Karriere um das Opus 9 die Romantik entdeckte? Schubert Streichtrio in B Dur D. 471 Beethoven Streichtrio Op. 9 No. 1,2 Klaus Nerdinger, Violine Chloé Kascha, Cello Guy Speyers, Viola Abonnement 2017: 35,- Euro für zwei Konzerte Vorverkauf und Abendkasse: Normalpreis: 20,- Euro/Konzert Kinder bis 14: Freier Eintritt Alle Kategorien mit freier Platzwahl Mehr Infromationen über die Konzert Reihe unter: www.solismusica.at oder 06641360193

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Ministranten Fahrradputzaktion 2017

Minis putzen wieder Fahrräder Die Ministranten starten heuer die bereits dritte Sozialaktion und putzen wieder Fahrräder. Wir werden mit vereinten Kräften gerne wieder schrubben und polieren und somit eine saubere Fahrradsaison einläuten. Nebenbei gibt es die Möglichkeit, bei Kaffee und selbstgemachten Kuchen die Wartezeit auf Ihr Fahrrad zu verkürzen. Weiters steht uns auch heuer wieder die Stadtpolizei Bludenz zur Verfügung und gibt Hinweise zum Thema Diebstahlsicherheit und Fahrradpass (Registrierung der Fahrgestellnummer) von Fahrrädern. Wir laden Sie alle herzlich ein, am Samstag 10. Juni zwischen 9 und 12 Uhr mit Ihrem Fahrrad beim Pfarrzentrum vorbei zu schauen. Die Aktion findet nur bei trockener Witterung statt.

1. Nüziger Ortsvereine-Bocciaturnier beim TC Nüziders Am Samstag den 2.9.2017 findet auf der Bocciaanlage des TC Nüziders zum ersten Mal ein Bocciaturnier für Nüziger Ortsvereine, Firmenmannschaften und Familiengruppen statt. Gespielt wird in 2-er Teams - jeder Verein kann natürlich mehrere, auch gemischte Mannschaften nennen. Neben tollen Preisen für die Einzelwertung erhält jener Verein/Firma welche die meisten Mannschaften stellt zusätzlich ein 25 l Fass Bier. Nennungen bitte bis 24.8.2017 an info@tcnueziders.at. Das Nenngeld beträgt 10 Euro pro Mannschaft und inkludiert ein Bargetränk pro Spieler.

Freitag, 2. Juni 2017

70 BC Nüziders

Nachwuchs-VM fand wieder großen Anklang Kürzlich wurde die Nachwuchs-Vereinsmeisterschaft des BC Nüziders ausgetragen. Gespielt wurde in diesem Jahr in den zwei Gruppen Schüler 1 und Schüler 2. Die Spieler wurden dabei von den zahlreich erschienenen Eltern angefeuert. Im Bewerb Schüler 1 siegte Hanna Dünser vor Tobias Bischof und Niklas Vonbank. Die stark aufspielende Hanna Dünser hatte zuvor schon Erfahrung in der Mannschaftsmeisterschaft sammeln können und dort tolle Spiele abgeliefert. Beim Bewerb Schüler 2 konnte sich Florian Zech in einem sehr spannenden Finalspiel gegen Tobias Nussbaumer knapp behaupten. An dritter Stelle landete Gabriel Ender. Neu in diesem Jahr war der Nachwuchstrainer Tobias Waldhart. Der BCN bedankt sich recht herzlich für sein Engagement und seine tolle Trainerleistung. Auch in der nächsten Saison wird er wieder mit dabei sein! Auch ein gehöriger Dank gilt den Nachwuchs-Sponsoren des Badmintonclub Nüziders. Es sind dies der Sparmarkt Nüziders und die Hypobank Bludenz – vielen Dank.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 2. Juni: 17 Uhr Firmung in Nüziders mit Abt Urban aus Einsiedeln Sonntag, 4. Juni, Pfingstsonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Montag, 5. Juni, Pfingstmontag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 8. Juni: 9 Uhr Hl. Messe

Gemeinde Bürserberg: Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Mittwoch, 7.6.2017 um 20 im Gemeindeamt Bürserberg statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Geburtstage 7.6. Grass Rupert (66); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich Die BCN Kids nach der Vereinsmeisterschaft

Nüziders im Fokus

Erscheinung: Freitag, 23. Juni 2017

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Gut zu wissen, jede Anzeig e zählt ! Redaktionsschluss: Montag, 19. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 15.762 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht

Familienplus Team

Liebe Bürserberger/Innen, das familieplus Team möchte Euch ganz herzlich zu unserem Spielefest am Samstag, 3. Juni 2017 im Rahmen des „Weltspieltages“ ab 13.30 Uhr auf dem Gemeindeplatz Bürserberg einladen. Geboten wird so Allerlei für Groß & Klein (Straßenkreiden malen, Pedalos, 4-Gewinnt, Packesel,…) natürlich alles im „Großformat“. Auch wird es ein Quiz über Bürserberg geben zu dessen Teilnahme wir Euch herzlich einladen. Ein Mitglied von familieplus wird an diesem Nachmittag auch im Sitzungssaal der familieGemeinde einen kleinen Rückblick über unsere Arbeit der letzten 2 Jahre für Euch vorbereitet haben. Auch wird uns Ulli mit seinem „Panoramabähnle“ tatkräftig unterstützen. Wir bedanken uns schon jetzt bei der Bürserberger Gastronomie für die Brötchen- und Kuchenspenden, der Gemeinde Bürserberg für die Bereitstellung der Getränke und einer Obstkiste sowie allen Vereinen und sonstigen freiwilligen Helfern, die sich bereit erklärt haben uns zu unterstützen. Ebenfalls danken wir den Betrieben, die uns mit zahlreichen Preisen für unser Quiz versorgt haben. Auf Euer zahlreiches Kommen freut sich das familieplus Team Bürserberg (Mariana M., Stefanie V., Stefanie M., Armin M. & Josef P.)

Konzert mit Taktstockübergabe Nach 30-jähriger Kapellmeistertätigkeit übergibt Hermann Müller beim Konzert am 9. Juni, um 20 Uhr, im Gemeindesaal Brand den Taktstock an Lukas Ludescher. Die Dorfmusik Bürserberg lädt zu einem Abend mit konzertanter und unterhaltsamer Blasmusik ein. Geehrt werden Walter Jenny für 50 Jahre und Markus Müller für 40 Jahre aktive Mitgliedschaft, sowie Hermann Müller für 30 Jahre Kapellmeister. Hermann Müller, der neue Kapellmeister Lukas Ludescher und die Musikantinnen und Musikanten freuen sich über viele Besucherinnen und Besucher. Eintritt: Freiwillige Spenden

Freitag, 2. Juni 2017

Motor und Sport

Neue Heckleuchten und kraftvoll geformte Doppelendrohre

Ein außergewöhnlicher Sportwagen mit großer Überlegenheit

Dynamischer, komfortabler Innenraum mit GT-Sportlenkrad

Porsche 911 Turbo Cabriolet Ein Sportwagen der Superlative Mit dem neuen Porsche 911 Turbo Cabriolet beweisen die Ingenieure der Zuffenhausener Sportwagenschmiede erneut ihr Können. Neben den drei Zahlen, die weltweit für Porsche stehen, präsentiert sich der neue 911 Turbo mit geschärftem Design und nochmals verbesserter Technik in Höchstform. Seine Maße: 4,5 m lang, 1,29 m hoch und 2,45 m Radstand bei nur 1.665 kg Eigengewicht. 20 Zoll große Alus mit vorne 245/35, und hinten 305/30 Reifen, sorgen für einen satten Auftritt. Natürlich ist der 911 Turbo Cabrio bestens und mit den modernsten Assistenzsystemen unserer Zeit ausgestattet. Unser Testkandidat bietet eine zusätzliche Mehrausstattung um knapp 35.000 Euro, darunter das Fahrwerkregelsystem PDCC, Abstandsregler inkl. PAS, Interieurpaket Carbon, Burmester High End Surround-Sound-System, Liftsystem Vorderachse, Ledersportsize Plus und noch vieles mehr. Das elektrische Verdeck lässt sich bis 50 km/h und innerhalb von 13 Sekunden öffnen oder schließen. Interieur Im hochwertigen Innenraum, der als Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, als wichtigster Bereich gilt, ist alles wie aus einem Guss. Sehr edel, sehr sportlich und sehr sehr bequem. Ausgestattet mit dem neuesten

Porsche Infotainment System, komfortablen Sportsitzen mit Belüftung, einer Top-Soundanlage wird alles geboten was das Sportwagenfahrerherz begehrt. Einfach wie ein Smartphone zu bedienen ist das neue Porsche Communication Management mit Online-Naviga tion und modernstem Touchscreen. Zudem werden verbesserte Online-Möglichkeiten geboten wie Verkehrsinformationen in Echtzeit, Google Earth und Google Street View. Fahreigenschaften Ein 3,8-Liter-Sechszylinder mit Biturbo-Aufladung im Heck des 911er, kombiniert mit einem 7-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) vom Allerfeinsten und Allradantrieb, sorgt für gewaltigen Vortrieb. Der brachiale Sound aus den Doppelendrohren ist Musik für die Ohren. 540 PS und 710 Nm katapultieren den Supersportler bei aktivierter Launch Control in 3 Sekunden auf 100, das ist der absolute Overkill. Und es geht abartig weiter, das PDK legt in Millisekunden die Gänge nach, der Zwischenspurt von 80 auf 120 dauert nur 2 Sekunden, die 200 km/h Marke ist in unter 11 Sekunden erreicht und man wird dabei mächtig in die Edelsportsitze gedrückt. Auf der Deutschen Autobahn konnten wir die Spitze von 320 km/h aus Sicherheitsgrün-

den aber nicht fahren. Adrenalin pur auf Knopfdruck bietet ein Druckschalter am Lenkrad, der Sport Response Button. Einmal gedrückt steht für 20 Sekunden das maximale Ansprechverhalten an und man wird regelrecht in den Sitz gedrückt, nur Fliegen ist schöner.

er bricht einfach nicht aus. Fantastisch der Sound, das Fahrverhalten und die irre Performance. Auf Mode Normal wird der Sound gemäßigt und die Federung komfortabler, ideal um mit offenem Verdeck mit unter 8 l Durchschnittsverbrauch durch die Gegend zu cruisen.

Performance Das verbesserte PASM-Fahrwerk punktet jetzt mit einer nochmals größerer Spreizung zwischen Sportlichkeit und Komfort. Die Hinterachslenkung und die neue Multikollisionsbremse sind serienmäßig. Optional ist unser 911 Turbo Cabrio mit einem Liftsystem an der Vorderachse für 40 Millimeter mehr Bodenfreiheit unter der Buglippe bei niedrigen Geschwindigkeiten ausgestattet. Zur fahrdynamischen Komplettausstattung zählt auch das Wankausgleich PDCC und eine Keramik-Bremsanlage PCCB. Mit dem Mode-Schalter am Lenkrad haben wir die Wahl zwischen Normal, Sport, Sport PLUS sowie dem Individual Modus, mit dem sich das Fahrzeug an unseren Fahrstil anpassen lässt. Auf Sport PLUS mutiert der Supersportler zum echten Rennwagen. Die aktiven Spoiler fahren vorne und hinten aus, die Dämpfung wird sportlich hart, das Einlenken noch direkter und wir können den 911er Turbo noch so um die Kurven prügeln,

Fazit Der Porsche 911 Turbo Cabriolet ist zweifelsohne ein Traumauto und bietet ein Fahrerlebnis der besonderen Art. Als Sportwagen erfüllt er alle Erwartungen die man an so ein Fahrzeug hat. Durch, bzw. dank modernster Technik ist jeder „Normalfahrer“ in der Lage diesen 911er spielend leicht zu bewegen. Das wahrhaft gefährliche an diesem Sportwagen ist die hohe Suchtgefahr. (br)

Info Porsche 911 Turbo Cabriolet 3,8-Liter-6-Zyl.-Biturbomotor Aktiver Allrad - 7-Gang PDK KW/PS/Nm/CO2– 397/540/710/216 0 auf 100 km/h: 3 s Spitze: 320 km/h Verbrauch lt. Werk: 9,3 l Preis ab: Euro 230.805,-Testauto: Euro 266.668,-Porsche Zentrum Vorarlberg Rudi Lins Porsche Markenleiter: Werner Marent

Motor und Sport

Freitag, 2. Juni 2017

Wintersaison blieb hinter 2015/16 Tourismusbericht der Landesstelle für Statistik Prozent) gebucht, teilt die Landesstelle für Statistik in ihrem aktuellen Bericht mit. Spürbare Rückgänge waren insbesondere bei deutschen und niederländischen Urlaubern zu verzeichnen, leicht zugenommen hat dafür die Zahl der österreichischen Gäste. Das Minus verteilte sich auf alle Tourismusregionen des Landes und auf alle Beherbergungskategorien mit Ausnahme

der Campingplätze – diese zählten um 9,4 Prozent mehr Gäste und um 4,9 Prozent mehr Nächtigungen. (red)

Wintersaison blieb leicht unter dem Vorjahrsergebnis

Foto: VLK

Weil die Osterferien heuer im April waren, durften Vorarlbergs Tourismusbetriebe zum Winterabschluss nochmals enorme Zuwächse verbuchen. Dennoch konnte über die ganze Saison das Spitzenergebnis des letzten Winters nicht mehr erreicht werden. Insgesamt haben im Winter 2016/17 knapp mehr als 1,2 Millionen Gäste (-1,8 Prozent) Vorarlberg besucht und insgesamt 4,9 Millionen Nächtigungen (-4,2

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 15° Nied. 40%

max: 16° 2000 m: 4°

min: 15° max: 26° Nied. 60% 2000 m: 13°

min: 12° Nied 50%

max: 20° 2000 m: 6°

Aufgrund der flachen Druckverteilung bilden sich am Freitag sowie am Samstag vermehrt große Quellwolken. Während am Freitag vor allem vom Gebirge aus mit Wärmegewittern zu rechnen ist, dürfte es am Samstag im Vorfeld einer Kaltfront verbreitet gewittrig werden. Die Temperaturen bleiben auf frühsommerlichem Niveau. Am Sonntag folgt dann schaueranfälliges Rückseitenwetter mit nur wenig Sonnenschein und deutlich kühleren Temperaturen!

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Im Wettertrend ist keine genaue Festlegung möglich. Wir verbleiben wahrscheinlich in einer eher flachen Druckverteilung, womit das Schauer- und Gewitterrisiko weiterhin ein Thema bleibt. Die Temperaturen stagnieren auf durchschnittlichem Niveau und steigen je nach Sonnenschein auf frühsommerliche Werte an. NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:

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Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie

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Motor und Sport

Freitag, 2. Juni 2017

Der brandneue Mazda CX-5 - Unverwechselbaren Auftritt dank preisgekrönter Designsprache

Premiere Mazda CX-5 Am 9. + 10. Juni bei Ihrem Mazda Händler Am 9. + 10. Juni präsentieren die Vorarlberger Mazda-Händler die zweite Generation des neuen Mazda CX-5 erstmals dem Publikum. Zusammen fahren, zusammen genießen, schnelle Reaktion und Fahrspaß, dass ist die Philosophie des brandneuen Mazda CX-5 SUV. Seine Eurpa-Premiere feierte der neue Mazda CX-5 dieses Jahr in Genf. In Japan legte der neue Kompakt-SUV einen Rekordstart hin. Bei Ihrem Mazda Händler im Ländle ist der neue CX-5 jetzt zum Einstiegspreis von 25.990,- Euro bestellbar und bis Ende Juni gibt es obendrauf einen zusätzlichen Bonus im Wert von bis zu 890,- Euro. Auf Grund der hohen Nachfrage musste die Produktion jetzt schon deutlich erhöht werden.

New CX-5 Schnelle Reaktion und Fahrspaß, das sind die Tugenden der Mazda Jinba Ittai-Philosophie. Der neue CX-5 sprüht vor Energie, Charakter und Vitalität. Seine Ästhetik und seine hohe Leistungsfähigkeit heben den neuen Mazda CX-5 von der Masse ab. Fahrzeug und Fahrer werden dank fortschrittlicher Technologie zu einer Einheit. Das Fahrdynamik-System G-Vectoring-Control, der tiefere Schwerpunkt und frische Ausstattungsmerkmale wie das Windschutzscheiben-Display unterstützen den Fahrspaß. Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt,

um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen. Bewährte Skyactiv-Technik treibt den neuen CX-5 an. Ein 2,2-l-Diesel und zwei Benziner mit 2 l oder 2,5 l Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allradler. (br)

Info Mazda CX-5 Präsentation Wann: 9. + 10. Juni 2017 Wo: bei Ihrem Vorarlberger Mazda Händler Für Getränke und Verpflegung ist natürlich bestens gesorgt!

Jinba Ittai: Einheit zwischen Fahrer und Fahrzeug.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 2. Juni 2017

Sozialer Einstieg in den Beruf FSJ: Berufserfahrung sammeln und für die Gesellschaft Gutes tun (lio). Das Ende des Schuljahres nähert sich unaufhaltsam. Dann gibt es für die über 1,1 Millionen Schüler im gesamten Land erstmal Grund zum Aufatmen. Doch für diejenigen, die spätestens am 8. Juli einen Abschluss in der Tasche haben, beginnt der Ernst des Lebens.

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Nachhilfe-Institute genau prüfen

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

Der Sommer bietet sich dabei an, erste Schritte in der Arbeitswelt zu gehen: neben dem Ferialjob, kann das in Form eines Praktikums oder Volontariats geschehen. Wer schon 18 Jahre alt ist und in die Arbeitswelt etwas länger hineinschnuppern und gleichzeitig auch etwas für die Gesellschaft leisten möchte, für den bietet sich das Freiwilli-

Die Einsatzbereiche von FSJlern sind vielfältig und umfassen Kindergärten, Altenheime oder Behindertenwerkstatt. Foto: INSM/Flickr/CCBY2.0

ge Soziale Jahr (FSJ) an. Wie der Name schon andeutet sind die Einsatzbereiche des FSJ auf den sozialen Bereich fokussiert, darunter etwa die Betreuung von Kindern, Senioren, Flüchtlingen oder Behinderten. Das FSJ dauert zehn bis elf Monate. Bezahlt wird ein monatliches

Taschengeld in der Höhe von 245 Euro. Die Einrichtung sorgt entweder für eine kostenlose Unterkunft oder freie Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Bewerben können sich Interessierte noch bis zum 31. Juli. Der Einsatz beginnt im September oder Oktober.

Ferienzeit ist Nachhilfezeit. Und Nachhilfe ist ein RiesenGeschäft. Deshalb schießen immer mehr Nachhilfe-Institute aus dem Boden. Und nicht alle sind seriös. Eltern sollten daher das Angebot genau prüfen, bevor sie ihr Kind einer Nachhilfe anvertrauen. Haben andere bekannte Eltern den Anbieter schon in Anspruch genommen? Welchen „Zivilberuf“ haben die Nachhilfe-Lehrer? Gibt es Geld zurück, wenn das Kind die Prüfung trotz teurer Nachhilfe nicht schafft? Die Antworten allein dazu sagen dann schon viel aus.

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

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Dr. Maier: Die Ordination bleibt bis 9.6. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Zech, Bludesch, Tel.: 05550/33400 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Dr. Maier und Dr. Zech: Die Ordination bleibt von 6.6. bis 9.6. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Ogrisek, Thüringen, 05550/22080 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300

Zahnärzte

Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 3.6., So 4.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Pircher Peter Bahnhofstraße 11 Frastanz, Tel.: 05522/52400 Mo 5.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sturn Michael, Singergasse 14 Frastanz, Tel.: 05522/51712

Bezirk Bludenz Sa 3.6. - Mo 5.6. 17-19 Uhr Dr. Al Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel. 05552/63380

Dr. Linder: Die Ordination bleibt bis 9.6. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt bis 2.6. geschlossen. Nächste Ordination: 6.6.

Großes Walsertal Sa 3.6. - Mo 5.6. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Bezirk Feldkirch Sa 3.6., So 4.6. 9-11 Uhr Dr. Knoflach Reinhard Montfortstraße 9 Götzis, Tel. 0800/240431043 Mo 5.6. 9-11 Uhr Dr. Chilelli Federico Leonhardsplatz 6, Feldkirch, Tel. 05522/76446

Apotheken

Feldkirch Sa 3.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 17-19 Uhr Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, Götzis, Tel.: 05523/53040 Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300

Bequem und sicher Rasenmähen Leider sind abgemähte Finger keine Seltenheit bei Vorarlberger Hobbygärtnern. Nie bei laufendem Motor unter das Gehäuse des Mähers greifen. Feste Schuhe mit Stahlkappe geben sicheren Stand und vor allem schützen sie die Zehen. Sicherheitsgriffe oder –bügel niemals durch Festbinden außer Kraft setzen. Motor unbedingt abstellen, wenn der Mäher, und sei es nur kurzzeitig, nicht gebraucht wird. Sind Kinder in der Nähe, auch Zünd- bzw. Schaltschlüssel abziehen. Weitere Infos unter Tel. (05572) 5 43 43-0, E-mail: info@ sicheresvorarlberg.at und www.sicheresvorarlberg.at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Freitag, 2. Juni 2017 So 4.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695 10-12 + 17-19 Uhr Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333

Gesundheit und Soziales Mo 5.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 10-12 + 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499

Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160 Bludenz und Umgebung Sa 3.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047

79 So 4.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 Mo 5.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Sonnenberg, Sonnenbergstr. 7, Nüziders, Tel.: 05552/65814

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Jetzt mit dem Rauchen aufhören! Rauchen schädigt die Gesundheit, denn der Tabakrauch ist ein Gemisch aus rund 4000 Bestandteilen, unter anderem das giftige Kohlenmonoxid und andere schädliche Rauchgase. Nikotin alleine verursacht kaum gesundheitliche Schäden, ist jedoch jener Stoff, der zuerst zu einer Gewöhnung und bald schon zu einer Abhängigkeit vom Rauchen führt.

Mag.pharm. Karl-Heinz Worsch Apotheker in Bludesch

Die Entscheidung mit dem Rauchen aufzuhören muss zu allererst vom Raucher selbst kommen, denn das Aufhören beginnt im Kopf. Eine medikamentöse Hilfe mittels Nikotinersatz soll nur eine Unterstützung beim Kampf gegen die Entzugserscheinungen sein. Eine Nikotinersatztherapie bietet die Möglichkeit sofort mit dem Rauchen aufzuhören. Welche Art der Anwendung für Sie die richtige ist, können Sie in einem Gespräch in Ihrer Apotheke erfahren. Eine kontinuierliche Hilfe für den Tag bietet das Nikotinpflaster, welches vor allem für den regelmäßigen Raucher geeignet ist. Der Nikotin-Kaugummi ist für den

unregelmäßigen Raucher gedacht. Dabei muss man beachten, dass der Kaugummi einmal angekaut und dann in die Wangentasche gelegt wird, damit das Nikotin langsam über die Mundschleimhaut aufgenommen werden kann. Eine diskrete Lösung bietet die Sublingualtablette, welche unter die Zunge gelegt wird, wo sie sich langsam auflöst und so das Nikotin freigibt. Ein Inhalator wird vor allem dann eingesetzt, wenn bei der Entwöhnung das Rauchritual (etwas in den Händen zu haben, während der Arbeit, etc.) vermisst wird. Auch hier wird das Nikotin über die Mundschleimhaut aufgenommen- daher wird nicht inhaliert, sondern eher „gepafft“. Ganz neu am Markt gibt

es einen Nikotin-Mund-Spray, eine Akuthilfe bei plötzlichem Rauchverlangen. Diese schnelle Hilfe in „kritischen Momenten“ wirkt bereits nach einer Minute und erhöht dadurch die Chance zum Rauchausstieg um das 2,5-Fache. Die verschiedenen Methoden können auch kombiniert eingesetzt werden. Die Nikotinersatztherapie muss auf alle Fälle ausreichend hoch dosiert sein und sollte frühestens nach drei Monaten reduziert werden. Außer der Nikotinersatztherapie gibt es noch andere Methoden die dem Raucher beim Aufhören helfen. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten! (Entgeltliche Einschaltung)

HOL DIR JET Z T R E M M O S G R E B N E N I E D

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