Walgaublatt 24

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KW 24 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 12. Juni 2015

3. Kindermusical der VS Schnifis

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Vier Monate dauerten die Vorbereitungen und nächste Woche ist es soweit. Das Musical „Kwela“ feiert in Schnifis Premiere. Darsteller sind die Kinder der Volksschule Schnifis. Seite 39 Sie haben mit großem Eifer und Hilfe alles selbst auf die Beine gestellt.

Tolles Musikprogramm in Ludesch

Lätz Fätz „Nacht in Tracht“ und Tag der offenen Tür der Musikschule in Ludesch. Zwei Termine an einem Wochenende. Da ist musikalisch für jeden etwas was dabei. Seite 51 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr

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Freitag, 12. Juni 2015

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Kaufen oder Mieten Eine nicht einfache Entscheidung Ist die Eigentumswohnung die richtige Entscheidung oder ist es günstiger, sich eine Wohnung zu mieten? Beide Varianten bieten natürlich Vor- und Nachteile – umsichtiges Abwägen aller Faktoren ist notwendig. Für jeden kommt irgendwann einmal die Frage, wie man sich den Traum vom Wohnen erfüllen soll? Eine Wohnung zu kaufen ist nicht in jeder Lebenssituation die richtige Lösung. Ein bevorstehender Arbeitswechsel in einen anderen Ort oder die Möglichkeit eine Wohnung besonders günstig zu mieten, sprechen beispielsweise gegen einen Wohnungskauf.

Beatus Fleisch

Dies sind aber eher die Ausnahmefälle – denn momentan sprechen einige Argumente für einen Wohnungskauf statt einer Wohnungsmiete: Das Wohnungsangebot ist derzeit recht groß. Auch bei primus Immobilien sind neue Projekte in Planung. Neben der Wohnanlage am Walserweg in Bludenz, die im Sommer fertiggestellt wird, plant der Bludenzer Projektentwickler Kleinwohnanlagen in der Rafaltenstraße und Schillerstraße in Bludenz und weitere Wohnungen in Nüziders und Schruns. Das niedere Zinsniveau spricht ebenfalls für den Kauf einer Wohnung. Mit einem gewissen Eigenkapitalanteil, den Förderungsmöglichkeiten durch das Land Vorarlberg und individuell abgestimmten Finanzierungsmodellen können interessante Vergleichsrechnungen angestellt werden. Die Aufwendungen, die beim Erwerb einer Wohnung zu tragen sind, überschreiten entsprechende Mietausgaben für ein vergleichbares Objekt nur geringfügig oder gar nicht. Die auf die persönlichen Bedürfnisse und Wünsche abgestimmte Gestaltung der Finanzierung kann den Weg vom Wohntraum zur Traumwohnung ebnen.

Der entscheidende Vorteil des Wohnungskaufs liegt aber klar auf der Hand: Nach der Rückzahlung der Kredite steht die Wohnung kostenlos zur Verfügung – dies ist einerseits eine gute Vorsorge für spätere Jahre, andererseits eine ökonomisch kluge Entscheidung: Statt jahrelang Miete zu bezahlen, legt man sein Geld wertbeständig und inflationssicher in bleibende Werte an, die auch künftigen Generationen erhalten bleiben. „Und wenn einmal die Wohnung zu klein wird und eine

größere angeschafft werden soll, kommt das primus Wohnungstauschmodell zum Tragen“, meint der Geschäftsführer der primus Beatus Fleisch, „denn wir nehmen die Wohnung zu einem garantierten Preis in Zahlung und dem neuen Wohnbedürfnis steht nichts mehr im Wege.“ Informieren Sie sich und lassen Sie sich die verschiedenen Varianten von Herrn Beatus Fleisch erklären: 05552/62753, http:// www.primusimmobilien.at/, Josef Wolf-Platz 1, 6700 Bludenz. (pr)

Vergleich Kauf - Miete Was kostet eine 3-Zimmerwohnung monatlich? Beispiel: 3-Zimmerwohnung mit ca. 80m2 und Terrasse Kaufpreis der Wohnung inkl. Tiefgarage 291.000,Grunderwerbssteuer und Grundbucheintragungsgebühr 13.250,Gesamtkosten 304.250, möglicher Finanzierungsplan: Eigenmittel 30.000,Wohnbauförderungsdarlehen 81.000,Wohnbaudarlehen der Bank 193.250, monatliche Rückzahlung mit Vergleichbare Monatsmiete: Euro-Tilgungskredit (Laufzeit 30 Jahre) Miete inkl. MwSt. 8,-/m2 Wohnbauförderung 102,- Miete Wohnung 640,Bankkredit 693,- Miete Tiefgarage 72,Gesamt 795,- Gesamtmiete 712,-


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Wanderungen mit der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Keine Zeit des Jahres eignet sich trefflicher als der beginnende Sommer, unsere neu erwachende Wanderlust voll auszukosten. Moderate Temperaturen und Klarsicht am frühen Morgen, wärmende Sonnenstrahlen in der Mittagszeit und die milden Abendstunden sind ideale Bedingungen, der jetzt in voller Blütenpracht prangenden Natur nachzuspüren. Aus erfahrenem Munde mehr über die komplexen Zusammenhänge zu erfahren und gemeinsam zu staunen über die Geheimnisse, die diese oder jene Pflanze und dieses oder jenes Tier umgibt. Längst hat sich die Qualität der Wanderungen der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt herumgesprochen und neue Zugänge zum Verständnis der Natur geschaffen. Wieder sind es zwei besondere Exkursionen, zu denen heute eingeladen wird. Kommen Sie einfach vorbei, ohne Anmeldung und kostenfrei. Sie werden es nicht bereuen.

Exkursion mit Mag. Andreas Beiser aus Frastanz

Händelwurz, Rittersporn und Wasserstern Die vielfältige Natur am Dünser Älpele Magere Alpweiden mit reichen Orchideenvorkommen, kleine Vermoorungen, Alptümpel, Berg-Fichtenwald und die Schuttund Hochstaudenfluren des Kellatobels. Das Gebiet des Dünser Älpeles besticht durch eine große landschaftliche Vielfalt und beherbergt eine reiche Flora und Fauna. Bei unserer gemütlichen Wanderung nehmen wir Einblick in diese Vielfalt und mit etwas Glück finden wir auch die eine oder andere, im Verborgenen lebende Besonderheit. Achtung: Festes Schuhwerk/Bergschuhe und bei Bedarf Wanderstöcke mitnehmen

Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448

Kuhloch - Wanderung mit Alt-Bgm. Helmut Zimmermann.

Eiszeitliches Naturwunder Bürser Schlucht Ein Lehrpfad durch die Landschaftsgeschichte unserer Heimat. Die Bürser Schlucht ist wegen ihrer landschaftlichen Schönheit bei Einheimischen und Gästen als Wanderziel überaus beliebt. Geologisch ist sie aus zwei Gründen besonders interessant, einerseits wegen den Ablagerungen aus einer Zwischeneiszeit und andererseits wegen dem unter Geologen weltbekannten Bürser Konglomerat. Treffpunkt: Bürs, Gemeindeamt Datum: Samstag, 27.6.2015, 10 Uhr. Der Besuch ist frei

Am Samstag, den 13.6.2015, 9.30 führt Mag. Andreas Beiser in Braz eine Exkursion unter dem Titel: „Im Reich des Flussferläufers – die Alfenzauen zwischen Radin und Braz“ Treffpunkt: Parkplatz Grillpatz Unterrifats in Außerbraz (Veranstaltung des Landes Vorarlberg, „Naturvielfalt in der Gemeinde“) Am Mittwoch, den 17.6.2015, 19 Uhr bietet die Inatura Dornbirn einen Vortrag von Mag. Günter Stadler unter dem Titel: „Das Wissen um Heilkräuter in Krisenzeiten“ Überleben in der Not.

entgeltliche Einschaltung

Treffpunkt: Dünser Älpele Datum: Sonntag, 21.6.2015, 9.45 Uhr. Dauer ca. 3,5 Stunden. Anreise Wanderbus 75a. Nenzing Bahnhof 8.44 Uhr. Die Teilnahme ist frei.


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Runter mit den Preisen! AK-Vizepräsidentin Manuela Auer kritisiert Österreich-Aufschlag bei Drogerieartikeln Teilweise enorme Preisdifferenzen bei Drogerieprodukten förderte ein aktueller Preisvergleich der Arbeiterkammer zutage. So zahlen KonsumentInnen in Österreich für ein und dasselbe Produkt in Einzelfällen über 200 Prozent mehr als im benachbarten Deutschland. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer sind diese extremen Unterschiede „nicht nachvollziehbar und in keiner Weise gerechtfertigt“. Mit dem Österreich-Aufschlag müsse ein für alle Mal Schluss sein. Die AK-Wien hat die Preise von 161 Drogerieprodukten verglichen. Das Ergebnis: Im Schnitt kosten Drogeriewaren in Wien rund die Hälfte mehr als in München. Eine Seife (100 gr) kostet z.B. in Deutschland 0,38, in Österreich 0,81 Euro. Für eine Sonnenschutzmilch einer bekannten Marke (400 ml) zahlen KonsumentInnen hierzulande 14,06, in

München 5,95 Euro. Ähnlich auch das Ergebnis eines von der Arbeiterkammer Tirol durchgeführten Preisvergleichs zwischen Innsbruck und München. Die AK ermittelte hier bei Drogeriewaren sogar Preisunterschiede von bis zu 224 Prozent. Der gesamte Warenkorb war in München zu

einem Preis von 16,25 bis 22,69 Euro erhältlich, in Innsbruck kostete er zwischen 25,75 und 37,59 Euro. Das Fazit der KonsumentenschützerInnen: „Man kauft selbst im teuersten Markt in München immer noch günstiger ein als im billigsten Markt in Innsbruck“.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Für Manuela Auer ein Indiz dafür, dass der Wettbewerb „schlicht und ergreifend nicht funktioniert“. Die enormen Preisunterschiede seien für die KonsumentInnen nicht nachvollziehbar. „Es ist nicht einzusehen, warum ein und dasselbe Produkt in Österreich erheblich mehr kostet als im benachbarten Ausland“, so Auer. Der Österreich-Aufschlag müsse endlich weg. Zudem fordert Auer die Umsetzung der im Regierungsprogramm vereinbarten Verbraucherschutzmaßnahmen. So soll etwa ein Teil der Geldbußen, die das Kartellgericht bei Preisabsprachen verhängt, in den Konsumentenschutz investiert werden. Die hierfür vorgesehene Zweckwidmung ist für Auer sinnvoll und auch fair, „sind es doch vor allem die VerbraucherInnen, die durch Preisabsprachen geschädigt werden“. (pr)

Kommentar

Lernen für das Leben Mittlerweile hat es wahrscheinlich jeder mitbekommen: Das Projekt „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ wird umgesetzt. Zwar werden tatsächlich spürbare Veränderungen erst in den nächsten zehn Jahren in der Bildungslandschaft zu merken sein, aber wie bei jeder Bildungsdebatte gibt es ein Pro und ein Contra. Die Für-Sprechermenge ist erstaunlich groß und selbst Oppositionsparteien begrüßen die Forschungsergebnisse der Studiengruppe. Was spricht also dagegen beziehungsweise wer spricht dagegen? Es ist die Initiative „Pro Gymnasium“. Die Initiative möchte ebenfalls eine Veränderung innerhalb der Bildungslandschaft, ist aber gegen eine Zerschlagung eines bestehenden Systems. Sprich das zweigliedrige System, das wir derzeit in Vorarlberg haben. Nun ist ein kleiner Briefwechselkrieg ausgebrochen zwischen der Vizerektorin der Pädagogischen Hochschule in Vorarlberg und dem Sprecher von Pro Gymnasium. Und unterm Strich fragen sich die Eltern und zukünftigen betroffenen

Schüler: Was haben wir von dieser pädagogischen Debatte? Warum sind nicht alle in einem Boot und erarbeiten die beste Lösung für die Zukunft von Vorarlberg und das ist nun einmal der Bildungsweg. Kritik ist gut und braucht es auch, nur sollte sie Prozesse nicht bremsen und behindern, die eine Laufzeit von knapp zehn Jahren haben. Die ersten dafür ausgebildeten Pädagogen verlassen die Hochschule im Jahr 2021! Bis dahin muss strukturell noch vieles getan werden und da bedarf es der Mithilfe aller. Vor allem aber benötigt man die Erfahrung des bestehenden Lehrkörpers an den Gymnasien. Chancengerechtigkeit und Leistungsorientierung sind die zwei Schlüsselkriterien der Studie und für eine erfolgreiche Umsetzung der Schule der 10- bis 14-Jährigen nötig. Diese zwei Komponenten sind laut den Experten der Studie mit dem zweigliedrigen System derzeit nicht ausreichend vorhanden. Es ist mitunter ein guter Schritt Empfehlungen der Studie innerhalb der nächsten zehn Jahre umzusetzen und nicht von heute auf morgen. Daraus

sollten wir mittlerweile gelernt haben. Vor mehr als fünfzehn Jahren hatte man Panik auf Grund der schlechten PISA-Ergebnisse in Österreich und man suchte verzweifelt nach einer Lösung. Damals glaubte man dies in den Bildungssystemen der skandinavischen Länder gefunden zu haben, denn deren PISA-Ergebnisse waren weitaus besser, als die österreichischen Resultate. Man fing an Steinchen zu sammeln, die dann ein Ergebnis wie ein Mosaikbild darstellen sollten. Leider pickte man nur die schönen Steinchen raus und somit ergab es ein Bild mit Löchern. Kurzum - es funktionierte so nicht. Diese Fehler sollten die Verantwortlichen bei der Umsetzung des Projekts „Schule der 10- bis 14-Jährigen in Vorarlberg“ nicht wieder machen. Das Thema Schule betrifft wirklich jeden, denn jeder musste in die Schule und wenn ein Land wie Vorarlberg gut ausgebildete Fachkräfte haben möchte, dann geht dieser Weg nur über eine fundierte Schulausbildung. Sonst kaufen wir Fachkräfte aus dem Ausland teuer ein und alles müssen wir den Eidgenossen nicht

nachmachen. Wir sind aber auf dem besten Weg dorthin. Die deutsche Bildungsministerin Frau Wanka sprach sich kürzlich für ein Fach „Alltagswissen“ aus. Auch das ist sicherlich ein interessanter Aspekt. In diesem Fach sollen Fähigkeiten vermittelt werden, über bewusste Ernährung oder das richtige Lesen und Bewerten eines Handyvertrages. Übrigens: 75 Prozent der Deutschen sprachen sich in einer Umfrage für das Fach „Benehmen“ aus. Wir merken also, wie Alltag und Schule immer mehr verschmelzen. Es sind eben nicht zwei getrennte Welten. Wir sind also alle aufgefordert für die zukünftige Bildung unserer Jugend einen Teil beizusteuern. Eine Studie macht noch keinen Sommer.

Christian Marold christian.marold@rzg.at


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Steuerreform nachverhandeln! FPÖ fordert Bekämpfung der ‚kalten Progression‘ – ÖVP weigert sich.

Volkspartei lässt Ankündigungen keine Taten folgen

in der jüngsten Sitzung des Landtages. „Die Steuerreform sieht zwar eine Senkung des Eingangssteuersatzes sowie eine Tarifanpassung vor, das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird, da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuerbemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen pro Jahr durch die kalte Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die

Kalte Progression wird Entlastungseffekte rasch wieder auffressen

Ein weiterer ernüchternder Beweis dafür, dass die Volkspartei ihren Ankündigungen keine Taten folgen lässt“, so der FPÖKlubchef. (pr)

gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen sein“, warnt Egger. „All diese Argumente konnten die ÖVP jedoch nicht davon überzeugen, unseren Antrag, der darauf abzielt, dass Landeshauptmann Wallner - als Mitglied der ‚Reformgruppe‘ – die kritischen Punkte der Steuerreform nachverhandelt und sich für eine jährliche und automatische Anpassung der Tarifstufen an die Inflation einsetzt, zu unterstützen.

FPÖ-Klubobmann Dieter Egger

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„Landeshauptmann Wallner hat in der Landtagssitzung vom April angekündigt, Nachverhandlungen in Sachen ‚Steuerreform‘ zu führen. Wir haben ihn beim Wort genommen und einen konkreten Antrag eingebracht, der nun allerdings in der Juni-Landtagssitzung von der ÖVP abgelehnt wurde. Die Bereitschaft, eine nachhaltige Steuerreform durch die Bekämpfung der ‚kalten Progression‘ zu erreichen, ist somit innerhalb der Volkspartei nicht vorhanden“, kritisiert FPÖKlubobmann Dieter Egger die Ablehnung eines FPÖ-Antrages


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Integration auf Zeit? Asyl: Landesregierung soll ihren Job erfüllen Die SPÖ kritisiert ÖVP-Landeshauptmann Markus Wallner für dessen neue Ideen in Sachen Asyl. Demnach sollen Flüchtlinge nur noch auf Zeit aufgenommen werden und sobald als möglich wieder in ihre Heimat zurückgeschickt werden. „Das ist eine absurde Forderung. Wer auch nur annähernd die Realität in Ländern wie Syrien kennt weiß, dass dort in den nächsten Jahren kein Frieden herrschen wird. In Wirklichkeit will der Landeshauptmann damit von der eigenen Untätigkeit in Sachen Asyl ablenken: Nur, weil die Landesregierung es nicht schafft, die Aufnahmequote zu erfüllen, soll ein neuer Aufenthaltsstatus erfunden werden. Das ist eine unehrliche und billige Vorgehensweise – eine politische

Nebelgranate“, ärgert sich SPÖLandesvorsitzender Michael Ritsch. Er verweist auf das geltende Fremdenrecht, das ohnehin schon sehr streng sei. „Darin ist bereits alles klar geregelt. Alles würde gut funktionieren, wenn sich auch das Land an die Gesetze halten würde. Aber selbst die Hoffnung, dass die Regierungsbeteiligung der Grünen hier eine Änderung bringen würde, wurde inzwischen herb enttäuscht“, so der rote Landeschef. Fatales Signal an Integration Einen falschen Effekt hätte die Forderung des Landeshauptmannes auch auf die Integration. „Alle sind sich einig, wie wichtig Integration ist. Echte Integration wird aber verhindert, wenn man die

Leute ständig im Ungewissen darüber lässt, ob sie bald wieder zurückgeschickt werden. Die Motivation zum Spracherwerb und der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben sinkt, wenn damit keine langfristige Perspektive einhergeht“, erklärt Michael Ritsch. In dieser Hinsicht verweist er auf die bereits bestehenden Initiativen engagierter Bürger, die sich für den Verbleibt gut integrierter Familien in ihrer Gemeinde einsetzen. „Hier sehen wir bereits, welches Leid ‚Integration auf Zeit‘ verursacht. Menschen, die in unserer Mitte eine neue Heimat gefunden haben, sind zu einem Teil der Gemeinde geworden. Plötzlich sollen sie wieder entwurzelt werden. Das ist nicht nur absurd, sondern auch unmenschlich.“ (pr)

SPÖ-Landesvorsitzender Michael Ritsch

Nachhaltige Entlastung FPÖ-Arbeitnehmervertreter: Steuerreform ist eine Rot-Schwarze Mogelpackung! Seit Ende Mai steht die Steuerreform mit allen Nachverbesserungen endgültig fest. Die ab 1. Jänner 2016 geplante Lohnsteuersenkung soll laut Bundesregierung 4,9 Milliarden Euro „direkt in die Brieftaschen“ der Österreicher spülen!

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„Das nachverbesserte Steuerreformpaket der rot-schwarzen Bundesregierung kann keinesfalls als großer Wurf bezeichnet werden und geht in manchen Bereichen in die falsche Richtung.“ so KR Koschat wörtlich.“

Kalte Progression noch immer nicht abgeschafft – Tarifstufen gehören jährlich an die Inflation anpasst

Als Schritte in die richtige Richtung können die Senkung des Eingangssteuersatzes sowie die in Aussicht gestellte Tarifanpassung bezeichnet werden. Das Problem in diesem Bereich ist jedoch, dass die kalte Progression die Entlastungseffekte sehr rasch wieder auffressen wird, da es zu keiner automatischen Inflationsanpassung der Steuerbemessungsgrundlage kommt. Laut Expertenmeinung der Innsbrucker Gesellschaft für angewandte Wirtschaftsforschung wird die Reform im Jahr 2016 zwar eine Entlastung von 4,9 Milliarden Euro bringen, im Zehnjahresdurchschnitt verlieren die Steuerzahler aber trotzdem 950 Millionen Euro pro Jahr durch die kalte Progression. Schon im Jahre 2017 wird somit ein Teil des entlastenden Effekts wieder verschwunden sein. Unterm Strich

heißt das, dass wir bereits im Jahre 2019 die gleiche Belastung wie im Jahre 2009 haben werden. Besonders davon betroffen werden untere und mittlere Einkommen sein. Wir brauchen jedoch eine nachhaltige Entlastung der Einkommen in Österreich! Arbeitnehmer können in Zukunft weniger absetzen Neben höheren Nettolöhnen bringt die Steuerreform auch wesentliche Änderungen im Bereich der Arbeitnehmerveranlagung

mit sich. Sonderausgaben wie Versicherungsprämien oder Kosten für Wohnraumschaffung und -sanierung sind nicht mehr steuerlich absetzbar. Leider fand diese Tatsache gar keine Beachtung bei den Nachbesserungen. Somit können diese Ausgaben nach Ablauf der Übergangsfristen bei der Arbeiternehmerveranlagung nicht mehr steuerlich geltend gemacht werden. Es wird somit auch in diesem Bereich den Arbeitnehmer das hart verdiente Geld aus der Geldtasche gezogen. „Es ist der SPÖ-ÖVP-Regierung mit ihrem Finanzminister somit eindrucksvoll gelungen die Steuerreform mit Hilfe jener Menschen zu finanzieren, die eigentlich von der Steuerreform profitieren hätten sollten!“ so Koschat wörtlich. (pr)

KR Michael Koschat: „Steuerreform ist Mogelpackung“


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Freitag, 12. Juni 2015


Freitag, 12. Juni 2015

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Erfolgreiche Aktionstage 42 Projekte für die Nachhaltigkeit Vorarlberg zeigte sich wieder einmal als Vorreiter für ein kleines Land. So wurden in den Aktionstagen 42 Projekte vorgestellt. Ein neuer Ländle-Rekord. Die österreichweite Initiative „Aktionstage Nachhaltigkeit“ findet einmal pro Jahr in einem Zeitraum von zirka zehn Tagen statt und holt das vielfältige Engagement für eine Nachhaltige Entwicklung in Österreich vor den Vorhang. Die Initiative wird von den Nachhaltigkeitskoordinatoren des Bundes und der Länder getragen und hat zahlreiche Partner und Unterstützer. Die Aktionstage leben jedoch von der Begeisterung und dem Engagement jeder und jedes einzelnen Teilnehmers.

An den Aktionstagen konnten alle teilnehmen, die sich in Österreich für eine lebenswerte Zukunft engagieren. Mit einem einfachen Internet-Eintrag ins Programm der Aktionstage, wurden die diversen Aktionen, Projekte und Ideen der Teilnehmenden für alle Interessierten

sichtbar. Ziel der Initiative ist es, die enorme Bandbreite der Aktivitäten im Bereich der nachhaltigen Entwicklung sowie die Gestaltungsmöglichkeiten der österreichischen Akteure auf Regionaler-, Landes- und Bundesebene aufzuzeigen. Der Begriff der Nachhaltigkeit soll damit im

Im Repair-Café Nenzing-Walgau kann alles nachhaltig repariert werden. Auch Moritz repariert sein ferngesteuertes Auto - mit Hilfe von Julius und Ulli

Bewusstsein der Gesellschaft gestärkt und der Wert der Nachhaltigen Entwicklung für den Erhalt unserer Lebensqualität deutlich gemacht werden. Allein in Vorarlberg gab an den Aktionstagen 42 Projekte. So gab es beispielsweise in Bregenz einen 5-Elemente-Kochworkshop mit praktischen und theoretischen Impulsen, in Dornbirn einen Filmabend über „HUMUS – Die vergessene Klimachance“, in Altach einen Vortrag zum Thema „Mit Lebenslust in den globalen (Umwelt-)Wandel“ und noch viele andere spannende Projekte. Wer sich über die abgeschlossenen Projekte und dem Thema Nachhaltigkeit informieren möchte, kann das auf www.nachhaltigesoesterreich.at (red)

Unter uns gesagt

Die Wut der Hilflosigkeit als gefährlicher Glimmbrand... Die Hilflosigkeit gegenüber verschiedensten Entwicklungen in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Lebensanschauung war noch nie so groß und deutlich wie jetzt. Und mit ihr die allgemeine Wut darüber, die sich immer mehr steigert und einem gefährlich schwelenden Glimmbrand gleichkommt, den man teils bewusst-unbewusst negiert oder dilettantisch mit falschen Mitteln beizukommen versucht. Die Verlogenheit unseres gesellschaftlichen Systems allein genügt schon, die gefährlich trockene Lunte zum Pulverfass zu entzünden und es ist unserem selbst auferlegten betrügenden Affen-Masochismus zuzuschreiben, dass noch nichts passiert ist... Allein schon der hochstilisierte G7-Gipfel im bayerischen Elmau, wo sich die sogenannte Weltelite der Politik und Wirtschaft traf, um ihre sattsam bekannte Globalisierungspolitik auf Kosten der Weltbevölkerung weiter vorzuzeichnen. Im Grunde ist sie nichts anderes als eine Fortsetzung des sündteuren Spektakels der gegenseitigen Bauchnabelbeschau am Davoser Weltwirtschaftsgipfel... Dabei wurden wieder die politischen und wirtschaftlichen »Planquadrate« jener Kreise an der New Yorker Wall Street, der Londoner Bond Street und der nimmersatten

Weltkonzerne abgesteckt, welche die Schere zwischen reich und arm negativ betätigen. Und die EU applaudiert schön brav dazu und Frau Merkel freut sich über die berchtesgadnerische »Brotzeit-Schau« ihres politisch impotenten Freundes Obama... Der leer gebliebene G-7-Sitz des Genossen Putin am Elmauer »Weltspitzbuben-Treffen« wurde zwar teilweise in bayerische »Mir-san–mir-Manier« festgestellt, sollte jedoch der mächtig ins Trudeln gekommenen Welt mehr als nur zu denken geben... Dies nicht zuletzt aufgrund einer nicht unbedeutenden Annäherung Russlands an die Weltwirtschaftsmächte China und Indien sowie anderen aufstrebenden asiatischen Ländern. Doch was soll’s, noch leben wir und die Geschäfte – auch wenn sie nicht alle »koscher« sind und auf Kosten der für dumm verkauften Menschen gehen – laufen besser wie eh und je... Das beste Beispiel ist der Weltfußballverband FIFA, dessen millionenschwere Skandale und sein zurückgetretener Präsident Blatter nicht nur die Fußballwelt in Atem halten. Nun, der Schweizer Blatter galt immer schon als cleverer Repräsentant des nicht nur eidgenössischen »Sanctus Franktus-Glaubens« und seine »Zuschauer-Kollegen« aus der

europäischen UEFA dürften um kein Haar besser sein. Die Millionen-Geschäfte im internationalen Fußball und jene der hochverschuldeten Spitzenvereine stinken zum Himmel. Millionen Menschen in Europa allein leben an oder unter der Armutsgrenze, während sich die Ablösesumme für einen sogenannten »Weltfußballer« auf 125 Millionen Euro beläuft. Das ist ein Frevel an der Menschheit, dem Leute wie Platini, Beckenbauer, Rummenigge, Ronaldo, Messi & Co. begegnen sollten, anstatt den Kopf in den Sand zu stecken. Doch Geld stinkt bekanntlich nicht und so stehen auch die »Champions League« und andere »populär« gemachte, deutlich überdotierte Sportarten (u. a. auch der Skisport) alles eher denn positiv da... Doch lassen wir den Sport und dessen fraglichen Stellenwert und wenden wir uns jenen Leuten zu, die den Mumm haben sollten, solchen Auswüchsen mit Zivilcourage zu begegnen – nämlich unseren Staatsmännern und Politikern. Und bleiben wir dabei in unserer Alpenrepublik, in der schon lange nicht mehr alles stimmt. Ein Anlass, sich Gedanken zu machen und zwar nicht in Schuldzuweisungen, sondern Erkenntnissen... Beispielsweise, was die frappierenden Wahlergebnisse angeht, wie in

Burgenland und in der Steiermark. Sie kommen nicht von ungefähr und zeigen, dass es zwischen den verantwortlichen Politikern und den Stimmbürgern keinen Dialog mehr gibt, sondern lediglich die Hilflosigkeit, sich wieder zu verständigen und endlich zu begreifen, dass die Bürgerschaft, der Souverän, das Sagen hat und keineswegs die Parteiinteressen. Und hier wie anderswo auch sind Leute gefragt, die dem Volk nicht nach dem Maul reden, sondern die Dinge beim Namen nennen, auch wenn’s manchmal wider den Strich geht... Andererseits ist der Souverän, das Volk, aufgerufen, sich mehr zu engagieren. Das heißt, sich nicht mehr – typisch österreichisch nörglerisch – mit allem abzufinden, sondern auch in Zwischenwahlzeiten aktiv an der Basis persönlich einzubringen. Nur so kann dem gefährlichen Glimmbrand, erzeugt durch die Wut über die Hilflosigkeit, begegnet werden. Es geht nämlich – unter uns gesagt – konstant abwärts...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar


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Helfen wir Nepal! Benefizveranstaltung am 14. Juni 2015 in Rankweil

In der Schattenburg das Museum besuchen und danach das legendäre Schattenburg-Schnitzel genießen. Durch die malerische, mittelalterliche Altstadt flanieren und sich einfach nur wohl fühlen.

Es waren schreckliche Bilder, die uns Ende April aus Nepal erreichten. Ein Erdbeben der Stärke 7,8 hat 8.000 Menschen das Leben gekostet und die Infrastruktur zerstört. Wir wollen den betroffenen Menschen helfen.

Jetzt im Sommer, die zahlreich lauschigen Gastgärten besuchen und die Seele baumeln lassen. Wenn dann noch einer der vielen Märkte oder im neuen Montforthaus eine interessante Veranstaltung stattfindet, dann, ja dann kann Feldkirch so richtig genossen werden. In zahlreichen Gastbetrieben die kulinarischen Angebote genießen, Modegeschäfte besuchen, sich für Schmuck interessieren und, und, und …

gratis aufspielen, um möglichst viele Spendengelder für Nepal sammeln zu können. Maya selbst

INFO

Wann: 14. Juni 2015, ab 11.00 Uhr Wo: Vor der Eisdiele Casanova in Rankweil (freier Eintritt) Wer: Bürgermusik Rankweil, Tschako und Fräulein Jäger, BlackRose, Schalmeienzug Rankweil, Bauernfänger Spenden sind erbeten an IBAN: AT63 2060 4031 0161 1626, BIC: SPFKAT2BXXX

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sorgt dafür, dass sich alle Besucherinnen und Besucher ein Bild von der nepalesischen Küche machen können. Der Gesamterlös geht an ChayYa Austria, Dr. Ram Shrestha (langjähriger Chirurg am LKHFeldkirch) für sein DhulikhelHospital und an die Schulprojekte von Theo Fritsche. Zudem werden zwei kleinere Projekte von Maya Müller direkt vor Ort unterstützt. (pr)

In der Feldkircher Innenstadt gibt es 189 Betriebe, wir präsentieren davon einige „Schmuckstücke“ im Rahmen unseres „Feldkirch Fensters“ ab 12. Juni auf RTV-Vorarlberg - Feldkirch, wo sonst? (pr)

Stadt? Land? Berg? Der Subaru Forester ist ein wahres Allround-Talent. Erstmals gibt es den Alleskönner nun als Boxer Diesel mit Automatik. Dank permanentem Allradantrieb und X-Mode Offroad-Assistent mit Bergabfahrhilfe ist er der ideale Begleiter im Gelände. Doch auch auf der Straße zieht der elegante SUV die Blicke auf sich. Testen Sie den neuen Forester Diesel Automatik bei einer Probefahrt. Wir freuen uns auf Sie!

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Mit der Benefizveranstaltung möchten die Veranstalter in Nepal helfen

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Maya Müller, eine gebürtige Nepalesin, und ihr Mann Elmar sowie der Rankweiler Gastronom Markus Summer hatten Glück. Sie waren vier Wochen in Nepal und sind knapp 24 Stunden vor dem verheerenden Erdbeben wieder nach Österreich zurückgeflogen. Sie wissen bis heute nicht, was mit ihnen passiert wäre, wenn sie nur einen Tag später ihren Heimflug gehabt hätten. Dieses prägende Erlebnis und die enge Verbundenheit zu Nepal durch die Herkunft von Maya haben die drei veranlasst, eine Benefizveranstaltung für Nepal auf die Füße zu stellen. Zahlreiche Bands werden am 14. Juni 2015

Feldkirch, wo sonst?


Freitag, 12. Juni 2015

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2. Klasse Praxisvolksschule Feldkirch Unterricht „begreifen“ steht bei uns im Vordergrund Hallo, merhaba, sdrawo! Wir sind die 2. Klasse der Praxisvolksschule Feldkirch und wir werden unsere Klasse auf dieser Seite ein bisschen vorstellen. In unserer Klasse sind sechs Buben und 16 Mädchen. Alle Kinder sprechen deutsch, zwei können aber auch noch türkisch und ein Kind kann serbisch sprechen.

viel Spaß machen die Pausen, weil wir da rennen und spielen dürfen. Am Dienstag und am Donnerstag kommen immer Studenten, die uns unterrichten oder unserem Lehrer beim Unterricht zusehen.

Wir haben eine ganz besondere Klasse, weil wir eine Leseinsel und darunter eine Leseecke haben. Die Leseinsel ist auch schön bunt gestaltet. In der Leseecke haben wir ein kleines Sofa und einen Sitzsack, auch ein Bücherregal steht dort an der Wand. Dort dürfen wir uns Bücher nehmen, wenn wir unsere eigenen nicht dabei oder schon ausgelesen haben. In der Leseecke und auf der Leseinsel muss man aber still sein und das ist nicht immer einfach. Wir fühlen uns in unserer Klasse wohl, weil wir tolle Mitschüler haben. Uns gefällt der Unterricht in der Klasse. Dabei finden wir das Schreiben eigener Geschichten toll. Besonders gerne malen und singen wir, das ist cool. Auch Rechnen gefällt uns gut. Besonders

Bei uns wird Klettern als Freifach angeboten. Das ist spitze.In der Turnhalle unserer Schule haben wir nämlich eine Kletterwand. In Turnen freuen wir uns, wenn wir James Bond-Völkerball spielen. Uns macht aber auch Kastenspringen und das Handballtraining Spaß. Handball gefällt uns allen sehr gut. Jedes Jahr gehen wir im Winter zwischen den Weihnachts- und Semesterferien Eis laufen. Unsere Mamas und Papas, die uns begleiten, verwöhnen uns dann mit Getränken und einer Jause. Im nächsten Schuljahr machen wir dann einen Schitag, auf den freuen wir uns jetzt schon. Das wird toll! An der Praxisvolksschule werden derzeit 83 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Ab dem Schuljahr 2015/16 gibt es für die Grundstufe I zwei Klassen mit Jahrgangsmischung. An der Schule unterrichten 4 LehrerInnen klassenführend, eine weitere Lehrerin betreut die beiden Klassen mit Jahrgangsmischung.

: Fragen fragen aus er Saft Warum tritt d ckern aus? im Zu gezuckerte Erdbeeren be dbeerzeit und

der Er ell im im Ländle wie en“ sie so schn Jetzt ist auch der. Aber warum „schwimm kann d un g je durchlässi Erdbeeren mag Haut der Erdbeere ist halb lässt die Erdbeere Die lassen. Zucker übrig, eigenen Saft? in die Erdbeere der Erdbeere nicht anderes hte fe of St e ch man öc bt m ei bl re it und som e Erdbee aber nicht rein Wasser raus zu lassen. Di ausgleich. Wiss ns io ne at ge tr ei en r Konz als ih . sogenannten ang „Osmose“ rg Vo n he lc so nämlich einen n ne ei ng tu en ch nn Ri senschaftler ne nn auch in umgekehrter ne Die Osmose ka enn zuviel Wasser in ei W : en nd e. tfi si at st t - platzt Tomate gelang (red)

Dienstags und donnerstags sind StudentInnen der Pädagogischen Hochschule zu Hospitation und Lehrauftritten an der Schule. Geleitet wird die Schule von einer Direktorin, die gleichzeitig die Leitung der zugehörigen Praxismittelschule inne hat.

Jedes Jahr besuchen uns das Theater im Ohrensessel und das Mozartensemble Luzern. Die Vorstellungen sind immer aufregend. Beim Mozartensemble dürfen auch immer einige Kinder mitspielen. Wir freuen uns auch immer aufs Kochen. Zuletzt haben wir Müsliriegel gebacken. Jeder ist dann für eine Aufgabe zuständig und alle müssen zusammenhelfen. Natürlich freut sich jedes Kind auf die Sommerferien. Manche werden dann mit der Familie weit weg fahren, weil sie ihre Verwandten besuchen wollen. (red)

Jetzt mitmachen Wollt ihr Eure Volksschulklasse auch bei uns vorstellen? Dann schreibt uns: redaktion@rzg.at Alle Infos findet ihr auch auf Seite 27


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Glanz von Gold Die Stimmung für Gold ist so glänzend wie schon lange nicht testen Anlageformen überhaupt! Zeitgleich stellt die Gewinnung der Rohstoffe Gold und Silber aus Minen, Bergwerken etc. immer mehr ein kostspieliges Unternehmen und zudem einen immensen Eingriff in die Natur dar. Dies ist ein Grund, weshalb sich in den letzten Jahren eine völlig neue Industrie der Rückgewinnung edler Metalle entwickelt hat.

Basis für Trendumkehr ist geschaffen. Seit Anfang Januar befindet sich der Goldkurs im Aufwärtstrend. Die Goldwaage Handels GmbH in der Neustadt 29 in Feldkirch nimmt als heimischer Partner die Rolle des Edelmetall Verwerters ein. Ein zuverlässiger Partner im Bereich An- und Verkauf von Gold und Silber. Die Goldwaage Handels GmbH hat sich bereits bei einer breiten Masse der Bevölkerung einen Namen gemacht und erfreut sich weiterhin an einem wachsenden Kundenstamm. Was kauft die Goldwaage an? Schmuck wird heute international und üblicherweise aus Goldlegierungen mit einem Feingehalt von 585 oder höher angefertigt. Es sind auch Farbgoldlegierungen im Umlauf wie Rotgold, Gelbgold, Grüngold oder aber Weissgold. Achtung, nicht jedes Goldobjekt ist mit einer Stempelung versehen, es gibt durchaus auch Gold, welches nicht gestempelt ist. Die Goldwaage Handels GmbH analysiert diese Stücke gerne und dazu auch noch kostenlos. Auch defekte oder gebrauchte Gegenstände werden angenommen, da nur der darin enthaltene Edelmetallanteil Wichtigkeit besitzt. Aufgrund des Karatgehalts und des Gewichtes des Objektes,

Machen Sie Ihr Gold zu Geld! Sogar alter oder beschädigter Schmuck kann noch einen hohen Feingoldanteil aufweisen und somit wertvoll sein. Goldwaage bietet die Möglichkeit, Schmuck, welcher aus der Mode gekommen ist und nur zu Hause rumliegt, zu verkaufen und in bares Geld zu verwandeln. Foto: Goldwaage

bestimmen die Goldwaage Mitarbeiter den Zahlungsbetrag, den die Kunden auch umgehend erhalten. In Zeiten der Wirtschaftskrise ist jeder über zusätzliches Geld dankbar. Diese Stücke, werden danach wiederum geschmolzen und raffiniert. Dieser Prozess wird den Kunden jedoch nicht mit versteckten Kosten oder Gebühren in Rechung gestellt. Sicherheit, Seriosität und Diskretion sind Werte, die Goldwaage garantieren. Edelmetalle sind nach wie vor einer der begehr-

Reinheitsgrad Die Goldwaage Mitarbeiter verfügen über ein umfassendes Wissen in der Welt der Edelmetalle. Speziell über das Thema Gold wird sehr aufschlussreich erklärt, dass die Reinheit von Gold historisch in Karat angegeben wird, wobei 24 Karat purem Gold (Feingold) entsprechen. Heute werden die Daten üblicherweise in Promille angegeben. Ein Beispiel: Der Stempelabdruck „750“ in Goldware bedeutet, dass von 1‘000 Gewichtsanteilen 750 Anteile (dh 3/4) reinem Gold

entsprechen und somit 18 Karat sind. Was auch immer die Faszination Gold in Ihnen erweckt, die Goldwaage Mitarbeiter freuen sich über Ihren Besuch. Öffnungszeiten Die Goldwaage finden Sie in der Neustadt 29 (direkt vor dem Schattenburg-Tunnel, gegenüber vom Jahnplatz-Parkplatz) in Feldkirch. Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 09.00 bis 12.00 Uhr und von 13.30 bis 18.00 Uhr. Freitag und Samstag nach telefonischer Absprache unter 0676 / 977 88 47. (pr)

INFO

Montag-Donnerstag 9-12 Uhr / 13.30-18 Uhr, Freitag & Samstag nach tel. Vereinbarung Neustadt 29, 6800 Feldkirch (direkt unter der Schattenburg), Telefon 0676 / 977 88 47

Dr‘Malefiz … Zwischen der Arbeiterkammer und der Wirtschaft gibt es immer wieder Meinungsverschiedenheiten zum Begriff der Berufslehre, wenn auch beide deren immense Wichtigkeit immer betonen. Die von der AK kritisierte Rückläufigkeit der Lehrlingszahlen im »Ländle« liegt offenbar auch an der sinkenden Zahl der lehrfähigen Jugendlichen. Augenscheinlich ist jedoch, dass es sowohl an der Motivation fehlt, einen Beruf zu erlernen und jungen Menschen klar zu machen, dass Arbeiten in einem Beruf etwas mehr bedeutet als nur irgendeinen Job zu machen... Doch Lehrjahre sind bekanntlich keine Herrenjahre. Das sollte die AK im Sinne einer gut gehenden Wirtschaft allen jenen ins Stammbuch schreiben, die einen Beruf erlernen wollen und sie nicht nur auf ihre Rechte, sondern auch auf ihre Pflichten und vor allem auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Arbeit als solches besonders aufmerksam machen... ...meint d´r Malefiz

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Arbeit muss wieder etwas bedeuten...


Freitag, 12. Juni 2015

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MPreis – Vorpremiere für Marketingclub Wisto, Messepark, Wirtschaftskammer usw. – nützten die Gelegenheit zum Blick hinter die MPreis-Kulissen. Peter-Paul Mölk präsentierte dabei als Vertreter der Besitzerfamilie persönlich Werte, Konzept und Expansionsstrategie von MPreis. Abgerundet wurde dieser MCV-Ausflug mit einer Vorstellung der Genussregion Kleinwalsertal durch Katrin Berchtold im „s‘Hirscheck“ mit anschließendem Genussessen. (pr)

Von links: Tibor Naphegyi, Andreas Gapp, Katrin Berchtold, Karlheinz Kindler, Peter-Paul Mölk, Ingrid Heinz und Julius Moosbrugger

Bereits vor ein, zwei Jahren habe ich meinen Unmut zurückgehalten, weil durch die ÖBB-Tarifumstellungen zu Lasten von Familien Erhöhungen in Vorarlberg möglich wurden. Der für Familien günstige Tarif „Regio“ (Schülerfreifahrt und Kombination von regionalen Dominos) zum Preis von 60 Euro, insbesonders geeignet für minderjährige Schüler (zw. 10 und 15 J.), welche kaum quer durch Vorarlberg ständig fahren, wurde abgeschafft und alle Betroffenen sind gezwungen auf die Variante Maximo mit 80 Euro umzusteigen. Nun kommt der nächste Schritt der unerhörten Preissteigerung. Der Maximo-Tarif (80 Euro) enthielt bisher auch die ÖBB-Vorteilscard >26 (zuerst ohne Selbstbehalt, dann mit Selbstbehalt), welche nun mit einem Aufpreis von 15 Euro ausschließlich bei Mitbestellung den Schülern „gewährt“ wird (=MaximoPlus mit Selbstbehalt!). Was ebenfalls nicht als sonderlich fair erscheint, ist die Tatsache, dass in Wien Schülerfreifahrtsregelungen für Wochenende, Feiertage und Sommerferien gibt, die kostenloses Benützen der Öffis für Schüler (bis 19 Jahren) ermöglichen. Nun zur einfachen Rechnung: Auf 1.000

betroffenen Familien mit 2 Kinder (bspw. 12 J., 15 J.) bekommt die ÖBB ein nettes „Körberlgeld“ von 55.000 Euro jährlich bei zwangsbeglücktem Kauf eines Maximo und eines MaximoPlus. Jährlich werden den Eltern neue Rechnungen präsentiert. Nein, danke! Kennen denn die Verantwortlichen keine Sättigung? Und wo sind jene, die sich auf die Fahnen schreiben, sich für die Familien einzusetzen? Sind denn die Verhandelnden alles Erwachsene ohne Kinder im unmittelbaren Umfeld? Es würde mich überraschen, wenn hier kein Handlungsbedarf gesehen wird! Rosvita Hödl, Nenzing

Fahrräder gesucht!

Die Flüchtlinge in Gaisbühel könnten gut erhaltene Fahrräder, Fahrradhelme aber auch Pumpen, Flickzeug und Sportschuhe gebrauchen. Vielleicht gibt es auch auf den Bauhöfen der Gemeinden abgegebene Fahrräder? Bitte helfen Sie, das Leben dieser Flüchtlinge wenigstens etwas zu erleichtern! Um Anruf bei der Caritas Gaisbühel unter Tel.Nr. 05522 200 2520 werktags 10 – 12 Uhr oder 14 – 16 Uhr oder 0664 24 37 940 wird gebeten. Herta Holzer, Nenzing

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Dazu wurden im Rahmen einer Halbtages-Busfahrt ins Kleinwalsertal die beiden MPreis-Märkte Stern und Mittelberg besichtigt. Dreißig Interessierte – darunter Vertreter von Spar, Vorarlberg Milch, Rupp, Hilcona, Sutterlüty,

ÖBB-Körberlgeld auf Kosten Vlbg. Familien

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Zu den bisher rund 240 Märkten des Tiroler Lebensmittelhändlers MPreis sind jetzt die ersten Filialen im Ländle dazugekommen. Vor der Eröffnung schaute sich das der MCV Marketingclub Vorarlberg exklusiv vor Ort an.

Leserbriefe


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Qualität bei Fenstern und Türen Große Unterschiede ergeben sich aus Material, Planungsdetails und Verarbeitung

Fenster und Türen sind eine Anschaffung für Jahrzehnte und sollten ausschließlich beim Qualitätsanbieter gekauft werden. In Vorarlberg sind Holzfenster und Holz-Alu-Fenster in punkto Qualität die erste Wahl und können vom Land Vorarlberg gefördert werden. Allerdings existieren große Qualitätsunterschiede, wie Fensterspezialist Thomas Feuerstein erläutert: „Es ist zu beachten, dass man wirklich ein reines Holz-Alu-Fenster erwirbt. Vielfach haben Anbieter eine Kunststoffdämmung eingebaut, die zwar minimal wärmedämmend wirkt, jedoch den Werkstoff Holz „einspart“. Durch Sonneneinstrahlung können sich diese Kunststoffteile erwärmen und man kann nur erahnen, was damit in 10, 20 oder 30 Jahren geschieht. Käufer sollten daher die Fenster genau in Augenschein nehmen und nachprüfen, ob sie ein reines Holz-Alu-Fenster erhalten. Wir produzieren als

Lebensräume verbinden mit HolzAlu-Fenstern

Moderne Architektur mit Holz-Alu-Fenstern von Feuerstein Qualitätstischlerbetrieb und Fensterprofis reine Holz- sowie Holz-Alu-Fenster bester Qualität. Ein weiteres Merkmal ist u.a. bei Sanierungen, dass die Rolladenleiste beim Holz-Alu-Fenster direkt mit dem Fenster verschweißt wird und somit Wassereintrittsstellen zwischen Fenster und Ladenleiste ausschließt.“ Tischlerqualität für Jahrzehnte Der Fensterexperte weiter: „Als Tischlerbetrieb achten wir penibel auf die Qualität des Holzes und seiner Verarbeitung. Wir nehmen jede Kantel in die Hand, und prüfen die Holzoberfläche genau, bevor sie in die weitere Fertigung geht. Auch an weiteren Details lässt sich der Unterschied zwischen Qualitätsfenster vom

Ecklösung mit Holz-Alu-Fenstern

Tischlerbetrieb und Industrieware erkennen: Wir verschweißen und schleifen standardmäßig unsere Alu-Deckschale des Holz-Alu-Fensters und können den Rahmen in jeder Farbe (RAL, NCS, DB-Farben) ohne Aufpreis  pulverbeschichten. Bei Industrieprodukten werden die Ecken lediglich zusammengestoßen und mechanisch verbunden – mit unschönen sichtbaren Fugen.“ Einheitliche Raumatmosphäre Grundsätzlich muss auch das Quell- und Schwindverhalten des Holzes beachtet werden. Ein weiteres Qualitätsmerkmal von Feuerstein in Nüziders sind daher die schichtverleimten Kanten, die insbesondere bei großen Fenstern

Außen flächenbündiges Fenster mit höchsten Wärmedämmwerten von 0,74 W/m2K lt. EN eine bessere Statik erzielen. Die mit natürlichen Ölen behandelten Holz-Alu-Fenster sorgen auch für eine perfekte Optik. „Mit Holzarten wie Fichte, Lärche oder Eiche integrieren wir das Fenster in den Wohnraum. Gemeinsam mit dem Türenbau schaffen wir eine einheitliche Raumatmosphäre. Mit unserer umfangreichen Holz und Lackauswahl können Haustüren, Möbel und Fenster harmonisch aufeinander abgestimmt werden“, versichert Thomas Feuerstein. Für eine unverbindliche, individuelle Beratung kontaktieren Sie die Fenster- und Türenexperten der Tischlerei Feuerstein in Nüziders unter info@feuerstein. eu oder T: +43 5552 62221-0. (pr)

Sanierung mit Holz-AluFenstern

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Fensterexperte Thomas Feuerstein von der Tischlerei und Glaserei Feuerstein in Nüziders verrät, worauf es bei einer langfristigen Anschaffung wie dem Fenster- und Türenkauf ankommt.


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Von wegen Hundehaare Von Haaren und Hunden und einem Kaiserschnitt Bereits beim Betreten des kleinen Salons an der Bundesstraße in Nenzing kann Ungewöhnliches passieren: Eine Hundedame namens Ylvi begrüßt den modebewussten Herrn oder die modebewusste Frau. Und dann kommt auch gleich Susanne Sirowy, die sich vor Kurzem einen Lebenstraum erfüllt hat. Seit einigen Monaten gibt es ihn, den sectio cesare, zu Deutsch „Kaiserschnitt“, der nicht im OP geschieht, sondern in einem Frisörsaloon. Nomen est omen. Bereits als Lehrling erträumte sich Inhaberin Susanne Sirowy, gebürtige Bludenzerin, jetzt WahlMäderin, das Interieur ihres eigenen Frisörstudios und dachte sich kreative Namen aus. Einer aus jenen Tagen blieb im Gedächtnis haften und ziert nun die Außenfassade oder ihre Visitenkarten: Kaiserschnitt. „Ich beziehe den Namen Kaiserschnitt auf einen kaiserlichen Haarschnitt, nicht auf die Geburt eines Kindes“ so die Jungunternehmerin. Sie sei sich von vornherein schon im Klaren gewesen, dass aufgrund der Zweideutigkeit sicher einige Besucher skeptisch sein könnten. Doch blicken wir zurück auf die Kindheit der charismatischen jungen Frau. Diese war geprägt

ruf.“ Aber warum hatte sie nicht gleich das Handwerk des Frisörs erlernt? „Da waren verschiedene Leute wie meine Eltern oder Lehrer, die mir dreingeredet haben und durch ihre Ratschläge meinen Weg vorbestimmt haben.“

Buchpräsentation bei Tyrolia Buch Bludenz „Weiber G‘schichten“ von Günther J. Wolf Am Dienstag, 16. Juni, 19 Uhr, präsentiert Tyrolia Buch Bludenz das neue, im Bucher Verlag Hohenems erschienene Buch „Weiber G‘schichten“ des Bludenzer Autors Günther J. Wolf, eine Sammlung von Geschichten über außergewöhnliche Frauen. Wolf hat dieses Buch den Frauen gewidmet, die alle Höhen und Tiefen eines bewegten Lebens durchschritten und dabei auf ihre ureigenste Art Format beweisen haben. Er war dabei fasziniert von der weiblichen Courage, in

jeder Hinsicht aufrecht aufzutreten. „Weiber G‘schichten“ ist eine unmissverständliche Verneigung des Autors vor den Frauen, vor deren Stärken und Schwächen, vor allem vor deren Mut, auch unpopuläre Wege zu gehen, anstatt sich bequem auf ausgetretenen Pfaden weiter zu bewegen. Mit seinem neuen Buch holt der Autor auf ebenso einfühlbare wie gewollt provokante Weise die Frauen aus ihrem Schatten, der von einer scheinheiligen, immer noch patriarchalisch durchsetzten Gesellschaft auf sie geworfen wird... (red)

von Pferden und anderen Tieren. Sirowy berichtet von glücklichen Kindheitstagen auf dem Maisäß der Familie und auch von der Arbeit ihres Vaters, der Jäger war. Sie schwärmt von Wildtierfütterungen, bei denen sie dabei sein konnte, aber genauso von herrlichen Abfahrten mit Ski oder Snowboard in den Wintermonaten. Als Jugendliche erlebte sie dann die Zeit des Umbruchs: „Meine Jugend war von Jahr zu Jahr etwas besonderes“ so Sirowy. Nach dem Absolvieren der Handelsschule machte sie eine Lehre zur Einzelhandelskauffrau. Nachdem sie diese abgeschlossen hatte, fühlte sie sich irgendwie nicht ganz erfüllt, denn da war noch ein altgehegter Traum aus frühen Kindheitstagen. „Deshalb machte ich anschließend eine Zweitlehre, denn Frisörin war immer schon mein Traumbe-

Doch mit dem Lehrabschluss als Frisörin gab sich Susanne Sirowy nicht zufrieden. „Selbstständig zu werden war immer schon mein Ziel“ sagt sie stolz. „Ich wollte immer schon meinen eigenen kleinen Laden besitzen“ und lacht. Dies ist ihr vor wenigen Monaten gelungen. Haareschneiden ist aber nicht Susis einzige Leidenschaft. Die junge Frau, die immer wieder die Haarfarbe wechselt, war immer schon sehr modeinteressiert, was natürlich mit Frisuren eng zusammen hängt. „Meiner Meinung nach gibt es keine Frisuren, die ‚in’ oder ‚out’ sind.“ Wichtig ist ihr, dass es gefällt und man seinem eigenen Stil treu bleibe. Ihre Freizeit widmet sie hauptsächlich ihrem Freund und ihrem Hund „Ylvi“. Als Zukunftsziel hat sie sich gesetzt, dass sie weiterhin erfolgreich und sich selbst immer treu bleibt.“ (bk)

Zur Person

Susanne Sirowy Geburtsort: Bludenz Wohnort: Mäder Familienstand: Ledig Lieblingstier: Hunde Lebensmotto: Bleib dir treu! Kontakt: Bundesstraße 47, 6710 Nenzing, Tel. 0664 511 44 35, www.salonkaiserschnitt.com


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Schadenersatzansprüche Bei Verkehrsunfall mit unbekanntem Unfallgegner? Herr N. nutzte das schöne Wochenendwetter, um mit seiner Gattin eine Motorradtour zu unternehmen. Im Bereich einer langen Geraden auf einer Bundesstraße ohne besondere Geschwindigkeitsbeschränkung, fuhr Herr N. mit gemütlichen 80 km/h, als aus seiner Sicht sehr knapp vor ihm, aus einer Bauhofzufahrt, in Fahrtrichtung von Herr N. rechts gelegen, ein PKW mit Anhänger vorrangverletzend in die Bundesstraße einbog, um die Fahrt in Gegenrichtung der Fahrtrichtung von Herrn N. fortzusetzen. Herr N. versuchte noch eine Bremsung sowie ein Ausweichmanöver nach rechts, um die Kollision mit dem PKW zu vermeiden, was Herrn N. auch gelang. Allerdings verlor Herr N. im Zuge dessen seine Kontrolle über das Motorrad und kam unglücklich zu Sturz, sodass neben einem beträchtlichen Schaden am Motorrad, Herr N. auch komplizierte multiple Beinfrakturen erlitt an deren Folgen er lebenslang leiden wird müssen.

Am Wochenende war der Bauhof nämlich nicht in Betrieb und es wurde das im grenznahen Bereich liegende Bauhofgelände samt angeschlossenem „Müllablageplatz“ häufig auch von ausländischen „Mülltouristen“ frequentiert. Auch wenn Herr N. sich wenig Hoffnung machte, mangels Ausforschung des Unfalllenkers Schadenersatzansprüche durchzusetzen, konsultierte er einen Rechtsanwalt. Dieser wies Herrn N. darauf hin, dass in diesem Fall die Möglichkeit besteht, nach dem Verkehrsopferentschädigungsgesetz Schadenersatzansprüche

gegenüber dem Fachverband der Versicherungsunternehmungen zu erheben, was in der Folge auch geschah. Nachdem der Fachverband der Versicherungsunternehmungen jegliche Haftung abgelehnt hatte, wurde ein Gerichtsverfahren eingeleitet, in welchem nun die Haftungsfrage geklärt wird. Erfahrungsgemäß kann gesagt werden, dass im konkreten Fall recht gute Erfolgsaussichten für Herrn N. bestehen, das Gericht zu überzeugen, dass der Unfall sich so wie von ihm geschildert abgespielt hat. Dies insbesondere auf-

grund des Umstandes, dass auch Frau N. den Unfall beobachtet hat und die Unfallschilderung ihres Ehegatten bestätigen kann. Sofern dies gelingt, wäre der Fachverband der Versicherungsunternehmungen verpflichtet Herrn N. die unfallkausal entstandenen Schäden zu ersetzen. (pr)

INFO

MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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Insofern konnten Herr und Frau N. gegenüber der verständigten Polizei lediglich angeben, dass es sich um ein rotes Fahrzeug mittlerer Größe handelte und blieben in der Folge die Ausforschungsmaßnahmen der Polizei, einschließlich „Zeugenaufruf“ erfolglos.

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Die Ehegattin von Herrn N. hat zwar den Vorfall beobachtet, war aber nicht in der Lage sich das Autokennzeichen zu notieren, zumal dessen Lenker die Fahrt einfach fortsetzte.


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„Mitten in der Krise“ Der Industrielle Hannes Androsch sorgt sich um den Standort Österreich.

„Weil die Begriffe Leistung und Aufstieg zu parteipolitischen Verbotsvokabeln erklärt wurden. Dabei kann es keine Verteilungsgerechtigkeit ohne Leistungsgerechtigkeit geben.“

von Wolfgang Unterhuber Wie lautet Ihre Bestandsaufnahme zum Wirtschaftsstandort Österreich? ANDROSCH: „Vor zehn Jahren hieß es noch, wir seien die besseren Deutschen. Das ist vorbei. Seit der Krise haben die Deutschen die Arbeitslosigkeit halbiert, wir haben sie verdoppelt. Unsere Staatsschulden sind explodiert, in Deutschland die niedrigeren stabil geblieben.“ Und die Steuern? „Die Steuerbelastung ist in Deutschland und der Schweiz deutlich geringer. Dazu sind bei uns die Arbeitskosten gestiegen, der Vorschriftendschungel hat sich weiter verdichtet und die Bürokratiehürden sind höher geworden. Dadurch hat die Wettbewerbsfähigkeit abgenommen und die Standortattraktivität hat sich verschlechtert. Das sind die harten Fakten. Deshalb fallen wir in diversen, angeblich ‚wertlosen‘ Standort-Rankings zurück. Wer nicht hören will, wird fühlen.“ Haben wir die Krise also noch nicht überwunden? „Wir sind nicht erfolgreich durch die Krise geführt worden, wie

Lesen Sie online Hypo-U-Ausschuss: Wir begleiten den Untersuchungsausschuss zur Kärntner Bank und liefern regelmäßige Updates zu den aktuellen Befragungen. www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch Badesaison 2015: Auf unserer interaktiven Landkarte finden Sie Details zur Wasserqualität der Badegewässer in Ihrer Umgebung. www.meinbezirk.at/badeseen

„Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden“, sagt der ehemalige Foto: AIC Vizekanzler und Finanzminister Hannes Androsch (SPÖ).

das die Regierung verkündet, sondern stecken nach wie vor mittendrin.“ Wie kommen wir da raus? „Durch Budgetkonsolidierung. Die Staatsschulden müssen dringend reduziert werden. Das bedeutet nicht, dass der Sozialstaat beseitigt werden soll. Vielmehr geht es darum, ihn langfristig abzusichern. Der Rechnungshof verweist seit Jahren darauf, wie das Sozialsystem effizienter gestaltet werden könnte. Zudem braucht es Wachstumsimpulse und die bekannten Strukturreformen im Pensions-, Spitals-,

Verwaltungs- und vor allem im Bildungsbereich.“ Wie soll man das umsetzen? „Es braucht ein Gesamtpaket und einen Schulterschluss zwischen Regierung, Sozialpartnern und allen Gebietskörperschaften.“ Also wie bei der Sanierung eines schlecht gehenden Unternehmens? „Oder wie der Heilungsprozess eines schwer kranken Patienten.“ In den 1970er-Jahren setzte die SPÖ ein Wirtschaftsprogramm mit dem Titel „Leistung, Aufstieg, Sicherheit“ um. Warum geht so etwas heute nicht?

Industrie und Tourismus sind zwei Eckpfeiler des Standorts Österreich. Wie geht es diesen Pfeilern? „Wir müssen die industrielle Basis erweitern, statt sie wie derzeit zu schmälern. Und dem Tourismus wurde gerade ein schwerer Schlag versetzt, weil er als ein Bestandteil zur Gegenfinanzierung der überfälligen Progressionsmilderung herhalten muss. Eine Steuerreform würde jedenfalls anders aussehen müssen.“ Ist Österreich eigentlich ein Land der Gründer? „Nein. Da wird auch viel Schönfärberei betrieben. Wir haben im Prinzip für Jungunternehmer kein Venture Capital, zu wenige Förderungen und viel zu viele verhindernde Vorschriften und behindernde Bürokratie.“ Viele Unternehmer finden auch keinen Nachfolger mehr. „Daher ist die Erbschaftssteuer light, wie sie jetzt geplant ist, eine irrwitzige Maßnahme.“ Androsch zu den Landtagswahlen lesen Sie auf www.meinbezirk.at/ androsch

Was braucht unsere Wirtschaft? Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten den Standort Österreich RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber moderierte eine Enquete des Grünen Parlamentsklubs zum Wirtschaftsstandort Österreich. Wirtschaftspolitik für morgen Besprochen wurden unter anderem Wettbewerbsfähigkeit, WirtschaftsInnovationskraft, wachstum, Bürokratieabbau,

Bildung, Arbeitskosten, Umweltschutz und die Bevölkerungsentwicklung, um zu klären, wie eine zukunftsorientierte Wirtschaftspolitik aussehen kann, welche Rahmen Unternehmen brauchen und wie man Wirtschaft, Soziales und Umwelt unter einen Hut bringt. Den Bericht finden Sie online auf www.meinbezirk.at/quovadis

Wirtschaftskammer-Chef Christoph Leitl warnt einmal mehr vor Stillstand. Foto: WKO


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Bregenzer Frühlingsfest Großes Feuerwerk!

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Am Samstag, 13. Juni um 22 Uhr ist es wieder soweit – das Klangfeuerwerk wird gezündet. Lassen Sie sich von einer explosiven Koreographie überraschen! Musikalisch bringen es Andreas Bourani mit „Auf uns“ und Helene Fischer mit „Ich will immer wieder dieses Fieber spürn“ auf den Punkt, wieso die Fangemeinde des Klangfeuerwerks beim Bregenzer Frühlingsfest von Jahr zu Jahr wächst. Und wenn die Raketen schließlich am Bregenzer Nachthimmel erlischen, lädt die glitzernde, schillernde und funkelnde Welt der Schausteller zum Bummeln und Verweilen ein! Das Feuerwerk findet bei jeder Witterung statt und der Eintritt ist frei! Beim Familientag am Freitag, 12. Juni heißt es „1 x zahlen und 2 x fahren“. Am Sonntag, 14. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)


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Herbert Geringer informiert Was ist im Monat Juni im Garten zu tun? bung. Wenn Sie einen Blauregen setzen, dann erstellen Sie bitte ein stabiles Rankgerüst.

Rosen setzen: Der Monat Juni ist der klassische Rosenmonat. Jetzt kann man, vorausgesetzt man erwirbt Rosen, die in einem Container vorgezogen wurden, optimal setzen. Beim Einkauf von Rosensträuchern kann man sich von der Farbe, Form und vom Duft überzeugen. mittel mit einem ausgewogenen Verhältnis von Stickstoff, Phosphor und Kali zu empfehlen. Eine ideale Staudenbepflanzung gegen Unkraut: Unerwünschte Wildkräuter siedeln sich vor allem auf freien Flächen an. Mein Tipp: Pflanzen Sie einfach reich blühende unempfindliche

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Rosenpflege: Bei öfters blühenden Rosen bitte welke Blüten bzw. Blütendolden bis zum ersten voll ausgebildeten fünfzähligen Laubblatt ausschneiden. Jetzt im Juni sollten Sie nicht nur Rosen, sondern auch bei andern Ziergehölzen eine Unterhaltsdüngung vornehmen. Ich werde nicht müde umweltfreundliche, organische Dünge-

Blütenstauden, die sich kräftig vermehren und so Lücken in den Beeten schließen. Ihr Gärtner wird Sie über ideale, robuste Stauden gerne informieren. Passende Kletterpflanzen: So manche Regenrinne, trostlose Hauswand kann man jetzt mit idealen Kletterpflanzen begrünen. Mein Tipp: Geißblatt Ist unempfindlich und verwöhnt am Abend mit einem betörenden Duft. Die Kletterrose und die Clematis sind ein „wahres Liebespaar!“ Sowohl bei der Kletterrose und Clematis gibt es duftende Sorten. Wer Weinreben pflanzt schafft eine „Heurigenatmosphäre“ und kann im Herbst direkt vom Sitzplatz Trauben ernten. Der Blauregen ist robust, vital und überzeugt nicht nur durch eine herrliche Blütenpracht, sondern auch eine intensive Belau-

Balkonblumen: Bitte „Verblühtes“ abzupfen oder fachgerecht zurückschneiden und die Pflanzen mit einem Langzeitdünger versorgen. An warmen Tagen die Pflanzen möglichst in den frühen Morgenoder Abendstunden gießen und die Erde in Kübel, Kästen und Beete oberflächlich lockern. Wie immer Sie den Garten gestalten, ich wünsche Ihnen eine erholsame schöne „Open air Saison“ in Ihrem persönlichen Paradies. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

min: 18° Nied.50%

max: 27° 2000 m: 19°

min: 16° max: 24° Nied. 60% 2000 m: 16°

Am Freitag sehr heiß und bis in den Nachmittag hinein viel Sonnenschein. Am Abend Quellwolken und lokale Wärmegewitter. Höchstwerte: 27-31 Grad. Auch am Samstag nochmals sommerliches Wetter mit fast ungetrübtem Sonnenschein bis zum Nachmittag. Danach jedoch immer mehr Quellwolken und teils kräftige Schauer und Gewitter. Am Sonntag nicht mehr so viel Sonnenschein und immer wieder ein paar gewittrige Regenschauer bei nicht mehr ganz so warmen Werten.

Lukas Alton

Für die neue Woche ist die Entwicklung noch recht unsicher. Wir liegen am Rande eines Hochdruckgebiets über dem Atlantik und einem Tief über Osteuropa, das immer wieder für teils kräftigen Regen und bewölkte Verhältnisse sorgt. Die Temperaturen gehen etwas zurück. Täglich aktuelle Wetterprognosen und Live-Wetterdaten unter www.wetterring.at

CAPTAIN'S BRUNCH Brunchfahrt jeden Sonntag bis 18. Oktober SONNTAG, 14.06.2015 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70 Gratis An-/Abreise VVV

SONNTAG, 12.07., 02.08.15 MS „Sonnenkönigin“ € 84,00 Ein Schiff, der See und Sie.

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min: 16° max: 30° Nied. 20% 2000 m: 18°


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Zehn Länder sind zu wenig „Lasten müssen in Europa gerechter verteilt werden“ terien eine künftige Aufteilung der Flüchtlinge erfolge. Zugrunde gelegt werden sollen Bevölkerungszahl, BIP eines Landes, Asylanträge und die Arbeitslosenrate. Aufgrund dieser Kriterien sollen nach Vorschlag der Kommission die Asylwerber innerhalb der EU auf alle Mitgliedsstaaten ausgeglichener aufgeteilt werden. Wallner: Österreich darf nicht weiter belastet werden Landeshauptmann Wallner begrüßt diese Vorschläge für ein solidarischeres System, fordert aber im Rahmen der weiteren Verhandlungen zwischen EU-Kommission und Mitgliedstaaten in die Kriterien eine stärkere Berücksichtigung der bereits aufgenommenen Flüchtlinge aufzunehmen. „Österreich hat seine Solidarität schon unter Beweis gestellt und überproportional viele Flüchtlinge

aufgenommen. Das sollte besser berücksichtigt und Österreich nicht weiter über Gebühr belastet werden“, fordert er. Es sei auch nicht einzusehen, dass derzeit nur zehn Mitgliedsländer knapp 90 Prozent aller Flüchtlinge aufneh-

me. Darüber hinaus beinhalten die Vorschläge der Kommission aber auch weitergehende Maßnahmen, etwa zur effektiveren Bekämpfung des Schlepperwesens und auch zur Unterstützung der Herkunftsländer. (red)

Landeshauptmann Wallner bei einer Abstimmung der Europäischen Kommission

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Am 13. Mai legte die Europäische Kommission angesichts der wachsenden Zahl von Flüchtlingen, die nach Europa kommen, ihre Vorschläge einer Verteilung in den Mitgliedsländern vor. „Die Sofortmaßnahmen, die von der Kommission ausgearbeitet wurden, müssen schnellstmöglich konkretisiert und in die Praxis umgesetzt werden. Die Verantwortung, die die Mitgliedstaaten im Asylwesen tragen, muss auf alle Schultern verteilt werden. Wir brauchen eine Entlastung“, betont Wallner, der die Vorschläge der Kommission grundsätzlich befürwortet. Auf europäischer Ebene diskutierte der Ausschuss der Regionen, an dessen Plenarversammlung in Brüssel auch Landeshauptmann Markus Wallner teilnahm, die Pläne der EUKommission. Entscheidend für Österreich sei, nach welchen Kri-


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at

(Sonnenberger und Feldkircher Straße) voraussichtlich zwischen 12.30 und 13 Uhr für ein paar Augenblicke zu sehen.

Bürgermeldungen

Direkter Online-Draht zur Marktgemeinde Frastanz

Verkehrsbehinderungen Aufgrund der Tour de Suisse kommt es auf der L190 und den Kreuzungsbereichen zu Sperren. 15 Minuten vor dem Eintreffen der Rennfahrer (werden zwischen 12.30 und 13 Uhr in Frastanz erwartet) wird die L190 gesperrt. 5 Minuten später gibt es eine Totalsperre. Nach der Durchfahrt des Betreuertrosses wird die Straße wieder freigegeben.

Auf der Startseite von www.frastanz.at können FrastanzerInnen ihre Ideen, Anregungen und Verbesserungen in der Marktgemeinde Frastanz einbringen. Egal ob Schäden, Mängel oder andere Ärgernisse im öffentlichen Raum – die zuständigen MitarbeiterInnen werden sich umgehend um das Anliegen bemühen. Der Stand der Bearbeitung jedes Anliegens ist transparent bzw. für alle einsehbar. Die BenutzerInnen können ihr Anliegen unter verschiedenen Kategorien wie beispielsweise „Straßen-, Geh- und Radwege“, „Wasser & Kanal“ und „Abfall & Umwelt“ veröffentlichen. Hinter jeder Kategorie ist eine zuständige Person in der Gemeindeverwaltung, die sich um die Angelegenheit kümmern wird.

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 15. Juni 2015, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Frau Ilse Henninger: Fam. Gassner-Zopf 200 Euro; Fr. Erika Gaurig 20 Euro; Fam. Edith Welte 50 Euro; Fr. Karoline und Hr.Elmar Hosp 100 Euro; Fr. Pia Mock 20 Euro; Hr. Willi Gager 20 Euro; Hr. Erwin und Fr. Erna Wieser 10 Euro; Hr. Walter Rafolt 20 Euro; Fr. Maria Wieser 20 Euro; Fr. Margarete und Hr. Dr. Rüdiger Wagner 20 Euro; Hr. Max Nasahl 10 Euro; Fr. Katharina Summer und Fr. Susanne Vögel 20 Euro; Hr. Ernst und Fr. Sieglinde Nesensohn 20 Euro; Hr. Günther Ludescher 25 Euro; Fr. Elisabeth Gangl 30 Euro; Fr. Marlene Berger 40 Euro; Hr. Johann Zraunig 20 Euro; Hr. Eugen und Fr. Inge Scherer 50 Euro; anonym 50; Fam. Furtner Tesch 100; Fam. Maria u Roland Lang 20 Euro; Fr. Gertrud Bertsch 40 Euro; Fr. Maria undFr. Ruth Gstach 100 Euro; Fr. Marika Kircher 20 Euro; Fam. Kranz 20 Euro; Fam. Ernst und Sieglinde Nesensohn 10 Euro; Fr. Lotte Mattle 20 Euro; Fr. Ilse Vonbrül 10 Euro; Karlheinz und Annemarie Zeiner 10 Euro; Fr. Sabine Peißer 20 Euro; Josef und Ida Mild 10 Euro; Fam. Renate und Manfred Ess 20 Euro; Hr. Josef Henninger 200 Euro; Hr. Bernhard Henninger 100 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.

Seniorenbund Frastanz

Tour de Suisse rollt durch Frastanz

Ausflug zur Brennerei

Die fünfte Etappe der Schweizer Radrundfahrt führt am Mittwoch, dem 17. Juni 2015 von Unterterzen/Flumserberg in der Schweiz nach Sölden in Tirol. Von Feldkirch her kommend wird das Teilnehmerfeld durch Frastanz fahren. Die 150 Rennfahrer sind entlang der L190

Am 18. Juni 2015 fahren wir mit dem Bus nach Hörbranz zur Besichtigung der Fein-Brennerei Prinz. Abfahrt ist um 12.45 Uhr beim Gemeindeamt. Die Besichtigung beginnt um 13.30 Uhr. Nach der Besichtigung lassen wir den Nachmittag bei einem gemütlichen Hock im Gasthaus „Rose“ ausklingen. Anmeldungen bei Luis Neyer unter der Tel.Nr. 0664/4187035 bis 15.06. möglich.

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Stubahocke D‘Freibädr hond wiedr offa und alle sünnaland wia d‘Ölsardina uf da Wiesana. I freu mi scho uf d‘Eröffnung vum Walgaubad. Bi mir rinnt eabas andrs wia Öl ahe.


Freitag, 12. Juni 2015

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Seniorenbund Frastanz

Männer- und Frauenchor Frastanz

Ausflug nach Schönebach

„What a wonderful World“

Am 28. Mai 2015 ging die Fahrt mit 45 Teilnehmern los. Über Faschina -Bezau nach Schönebach führte uns die Reise. Bei Familie Egender erwartete uns ein ausgezeichnetes Mittagessen. Wir wurden bestens versorgt und konnten uns die wunderbaren, hausgemachten Kässpätzle schmecken lassen, die uns serviert wurden. Bei wunderschönem Wetter genossen wir nach dem Essen einen ausgedehnten Spaziergang durch Schönebach. Danach ging es über das Furkajoch nach Laterns und nach Frastanz zurück. Im Gasthaus Kreuz ließen wir den Ausflug gemütlich ausklingen. Vielen Dank an Luis Neyer an den bestens organisierten Ausflug.

Gemeinschaftskonzert mit dem Gesangverein Harmonie Götzis Wann: Sonntag, 14.6.2015, um 17 Uhr Wo: Adalbert-Welte-Saal Frastanz Mitwirkende: Männer- und Frauenchor Frastanz sowie Gesangverein Harmonie Götzis Eintritt: Vorverkauf 12 Euro / 8 Euro (Schüler) bei Otto Lederle (Tel. 0676/64 84 455) bei jedem Chormitglied oder Kartenreservierung über unsere Homepage www.mfc-frastanz.at. Restkarten an der Abendkasse 14 Euro / 10 Euro Wir freuen uns sehr auf euren Besuch.

is 18 Uhr

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Jun. 8:30 b . 3 1 a S  r h U 8 1 is b . Jun. 8:30


Freitag, 12. Juni 2015

22 Feuerwehr Frastanz

Funkenzunft Frastafeders

Fahrzeugeinweihung beim Tag der Sicherheit

Parzellenfest in Frastafeders

Am Sonntag, den 31. Mai 2015 konnten wir zahlreiche Besucher und Nachbarwehren beim Tag der Sicherheit begrüßen. Nach der offiziellen Ansprache von unserem Kommandanten Martin Schmid, eröffnete der Gemeindepfarrer Gottfried Wegleitner den Gottesdienst im Feuerwehrhaus. Anschließend stellte die Feuerwehr ihr Können bei der Schauübung unter Beweis. In beeindruckender Weise wurde ein brennendes Auto gelöscht, sowie bei einem verunfallten Auto die Passanten aus diesem geborgen. Zuvor konnte jeder sehen was passiert, wenn man einen Fettbrand mit Wasser löscht. Um 13:30 wurde das neue TLF-A auf dem Kirchplatz durch unseren Pfarrer gesegnet. Zahlreiche Feuerwehren kamen unserer Einladung nach und verfolgten die Übergabe der Schlüssel von Bürgermeister Eugen Gabriel an den Kommandanten Martin Schmid und den Fahrzeugwart Ofner Ortwin. Dieser fuhr dann an der Spitze des Aufmarsches mit dem neuen Auto bis zum Feuerwehrhaus. Da der Umzug am Brandobjekt vorbeiging in dem eine Frau aus der Gemeinde in dieser Woche ums Leben kam, verzichteten wir auf eine Blasmusik und wurden stattdessen von einer Marschtrommel begleitet. Wir möchten uns auf diesem Weg bei allen Feuerwehren und auch der Bevölkerung für das zahlreiche Erscheinen bedanken. Dem Pfarrer ein herzliches Dankeschön für die netten Worte während der Messe und der Segnung. Ein Dank gilt auch allen Helfern, die dieses Fest ermöglicht haben.

Die Funkenzunft Frastafeders veranstaltet am Samstag, dem 20. Juni 2015, ab 19 Uhr, das traditionelle Parzellenfest (bei jeder Witterung). Heuer erstmalig begleitet durch die Jungmusik und den Musikverein Frastanz. Es sind alle recht herzlich zu einem gemütlichen Abend in Frastafeders eingeladen.

Weltladen Frastanz

Hängematten-Aktionswochen bis 31. Juni 2015 Lust auf Entspannung? In unseren bequemen, hochqualitativen Hängematten aus verschiedenen Ländern sind Stress und Hektik schnell vergessen. Auch Kinder lieben die sanften Schaukelbewegungen. Die aus dicht gewobenem Baumwollstoff hergestellten Hängematten und Hängesitze garantieren nicht nur höchsten Liege- bzw. Sitzkomfort, sondern sind auch ein Schmuckstück auf jeder Terrasse und in jedem Garten. Übrigens: In Lateinamerika, woher die Hängematte kommt, bezeichnet man sie als Himmelbett der Götter. Das indianische Wort “hamaca” wurde im Lauf der Sprachgeschichte hierzulande zu Hängematte umgedeutet. Nutzen Sie den Preisvorteil von –10 % auf alle Hängematten im Rahmen der Aktionswochen bis 31. Juni 2015 zum Kauf einer Hängematte im Weltladen Frastanz, beim Kirchplatz und unterstützen Sie unsere Bemühungen im Rahmen unserer Schwerpunktaktion. „Fair-ändern“ Sie die Welt – durch gerechtes Handeln und sinnvolles Kaufen. Wir bezahlen den Produzenten gerechtere Preise, damit diese gerechter leben können. Öffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen.

Mehr unter www.feuerwehr-frastanz.at

Elternverein der VS Frastanz Hofen

Domino s’Hus am Kirchplatz

„Kum und luag“ für Kindergärtner Offenes Singen mit Johann & Alle Kindergartenkinder, die im Herbst neu in die VS Hofen kommen, Kunibert lädt der Elternverein der VS Frastanz Hofen herzlich zu einem spannenden Nachmittag in die Schule ein. Gemeinsam mit Schülern, die sich in der VS schon sehr gut auskennen, können die künftigen Tafelklassler die Schule erkunden und kennenlernen. Die großen Schüler geben ihnen dabei wichtige Tipps für den Schulalltag und wer möchte, kann auch etwas basteln. Gerne dürfen Mama, Papa, Oma… die Kinder dabei begleiten. Der Elternverein freut sich auf euer Kommen! Termin: Mittwoch, 17. Juni 2015 um 14.30 Uhr in der VS Hofen (Dauer ca. 1 Stunde)

Jahrgang 1947

Liebe Jahrgänger 1947! Der Sommer naht, es ist wieder Zeit für unseren traditionellen Sommerhock. Freitag, 19.6.2015, 15.30 Uhr Abfahrt ab Gemeindeamt zum Vorderälpele (Naturfreundehaus) – bei jeder Witterung. Es würde uns freuen, wenn viele dabei sind. Schöne Grüße Ilse, Irma und Hubert

Mit Schwung und Musik begleiten Johann & Kunibert Tiefenthaler den letzten gemeinsamen Singnachmittag vor der Sommerpause. Auf dem Liederprogramm stehen wieder viele bekannte Volkslieder und alte Schlager. Margit Zerlauth begleitet wie gewohnt die Singstunde. Liederhefte in Großschrift erleichtern das Mitsingen. Machen Sie einen Frühsommer-Spaziergang und genießen Sie Musik, Freude und Gemeinschaft beim gemeinsamen Singen. Gerne können Sie auch schon früher kommen – am Dienstag ist immer Kaffee/Kuchennachmittag im Sozialzentrum Frastanz. Dienstag, 16. Juni 2015, 15 – 16 Uhr im Sozialzentrum

Bürozeiten Mo 15.6. – Fr 19.6. In der Woche vom Mo 15. Juni bis Fr 19. Juni ist das Domino-Büro nur am Dienstag und Donnerstag vormittags besetzt, da unser Zivildiener beim Projekt Ferien ohne Kofferpacken in Lochau-Hörbranz dabei ist. Wenn Sie Anfragen haben oder sich für eine Veranstaltung anmelden möchten, reden Sie einfach auf den Anrufbeantworter oder schicken Sie uns eine e-mail (Tel. 22/5176940, office@dominofrastanz.org)


Freitag, 12. Juni 2015

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Schiklub Frastanz

Tennisclub Frastanz-Satteins

Bazora Sonnenwendfeuer

4. Runde und Play-Off der Vbg. Mannschaftsmeisterschaft

Plätzleclub Gampelün

Straßenturnier Am Sonntag, dem 21. Juni 2015, wird das alljährliche interne Fußballturnier mit Mannschaften aus Gampelün, Halden und Latz ausgetragen. Beginn Fußballturnier: 11 Uhr. Beim Kinderfußballmatch um 14 Uhr spielen unsere Jüngsten groß auf. Im Anschluss daran finden Volleyballwettkämpfe für Jedermann statt. Am Nachmittag wird ein tolles Kinderprogramm geboten: Beim Ponyreiten, Gaudiwurm und weiteren Spielen können sich die Kinder austoben. Alle aus nah und fern sind recht herzlich zu unserem Sport- und Familienfest eingeladen! Für beste Bewirtung am Platz ist gesorgt.

SV Brauerei Frastanz

Vielen Dank! Die letzte Meisterschaftsrunde unserer Mannschaften findet auswärts statt. Vielen Dank für die treue Unterstützung auf dem heimischen und fremden Plätzen. Start der Herbstmeisterschaft 2015/2016 ist am 15. August 2015. Eine Übersicht über die aktuellsten Termine finden Sie auf www.svfrastanz.at oder im Drei-Schwestern-Kanal, Frastanz.

Wintersportverein Fellengatter

50 Jahre Jubiläumsfest 50 Jahre ist ein guter Grund zu feiern, deshalb veranstaltet der WSV Fellengatter am 28. Juni 2015 bei der Volksschule Fellengatter ein Jubiläumsfest. Festzeltprogramm: 10 Uhr Festgottesdienst 11 Uhr Musikalische Unterhaltung durch den MV Frastanz 12 Uhr Festansprache 13 Uhr Auszug aus der Vereinschronik bis 17 Uhr Musikalisch umrahmter Hock Familienfest: Neben dem Programm im Festzelt gibt es in der Turnhalle von 11 bis 16 Uhr ein tolles Aktivprogramm für Gross und Klein vom ASVÖ zu erleben!

4. Runde: Damen 35+ (2) : TC Frastanz-Satteins : TC Hörbranz: 3:3 - 7:6 in Sätzen Herren 60+: TC BW Feldkirch : TC Frastanz-Satteins: 6:0 oberes Play-Off: Herren 35+ : TC Vorderland : TC Frastanz-Satteins: 6:0 unteres Play-Off: Damen 35+ (1): TC Frastanz-Satteins : SG Blumenegg: 5:1 Herren 45+: TC St. Gallenkirch : TC Frastanz-Satteins: 0:6 Herren allg.Klasse: TC Frastanz-Satteins : TC Höchst 3:3 - 8:7 in Sätzen

Rondo ist „Bestes Familienunternehmen 2015 Vorarlbergs“ Bereits zum 15. Mal zeichnete das WirtschaftsBlatt gemeinsam mit seinen Partnern BDO Austria, Bankhaus Spängler und der Österreichischen Notariatskammer die besten Familienunternehmen aus – ein attraktiver Preis, der an Bedeutung nichts eingebüßt hat. Im Gegenteil: Heuer haben sich so viele Unternehmen beworben, wie noch nie zuvor. Im Beisein von Finanzminister Hans Jörg Schelling wurde an die Rondo Ganahl Aktiengesellschaft in der Bundeshauptstadt Wien die Gewinner-Urkunde zum „Besten Familienunternehmen 2015 Vorarlberg“ überreicht. Rondo wurde durch die Eigentümer-Repräsentanten Michael Steurer und Carl Markus Ganahl sowie vom Vorstandsvorsitzenden Dieter Gruber vertreten. Es gratulierte Ludwig Bittner, Präsident der ÖAK. Gruppenerfolg Als einer der führenden Hersteller von innovativen und wirtschaftlichen Verpackungslösungen und hochwertigen Wellpapperohpapieren sowie als Spezialist für Papierrecycling beschäftigt die Ganahl Aktiengesellschaft an den Standorten in Österreich, Ungarn, Rumänien und in der Türkei rund 1.150 MitarbeiterInnen. 2014 wurde ein Gesamtumsatz in Höhe von 312,4 Millionen Euro erwirtschaftet. Die Auszeichnung „Bestes Familienunternehmen 2015“ ist der Verdienst der gut ausgebildeten Fachkräfte an allen Standorten sowie der starken Kunden- und Qualitätsorientierung, der hohen Innovationskraft im Unternehmen und der äußerst soliden Bilanz- und Ertragskennzahlen. (pr)

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Am 20.6.2015 veranstalten wir wieder ein Sonnenwendfeuer auf der Bazora. Treffpunkt und Abmarsch um 18 Uhr beim Bazora Wanderparkplatz. Von dort gehen wir Richtung Schihütte. Es sind alle sehr herzlich eingeladen mitzugehen. Infos bei unsicherer Wetterlage gibt es von Daniela Summer (0664/1457588).


Freitag, 12. Juni 2015

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Firmung von 19 Jugendlichen

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon 0 55 22 / 5 17 69-0 Fax 0 55 22 / 5 17 69-81 E-Mail office@pfarrefrastanz.at Internet www.pfarrefrastanz.at

Gottesdienste Evangelium: Markus 4, 26-34 In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mann Samen auf seinen Acker sät; dann schläft er und steht wieder auf, es wird Nacht und wird Tag, der Samen keimt und wächst, und der Mann weiß nicht, wie. Die Erde bringt von selbst ihre Frucht, zuerst den Halm, dann die Ähre, dann das volle Korn in der Ähre. Sobald aber die Frucht reif ist, legt er die Sichel an; denn die Zeit der Ernte ist da. Er sagte: Womit sollen wir das Reich Gottes vergleichen, mit welchem Gleichnis sollen wir es beschreiben? Es gleicht einem Senfkorn. Dieses ist das kleinste von allen Samenkörnern, die man in die Erde sät. Ist es aber gesät, dann geht es auf und wird größer als alle anderen Gewächse und treibt große Zweige, so dass in seinem Schatten die Vögel des Himmels nisten können. Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort, so wie sie es aufnehmen konnten. Er redete nur in Gleichnissen zu ihnen; seinen Jüngern aber erklärte er alles, wenn er mit ihnen allein war. Sa 13.6. 17.00 Uhr Firmung

Pfarrkirche

So 14.6.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

13.00 Uhr Anbetung

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 15.6.

Kapelle Sozialzentrum

9.30 Uhr Gottesdienst

19.00 Uhr Friedensgebet

Apsis der Pfarrkirche

Di 16.6.

8.00 Uhr Messe

Apsis der Pfarrkirche

Do 18.6.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Sa 20.6. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Kapelle Halden

So 21.6.

7.30 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Pfarrkirche

Weltreligionen: Ramadan Am 18. Juni beginnen in diesem Jahr unsere muslimischen Mitbürger den Fastenmonat Ramadan. Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verzichten sie auf Essen, Trinken und Rauchen.

Bischof Benno kommt nach Frastanz! Am Samstag werden um 17 Uhr in der Pfarrkirche 19 Jugendliche von Bischof Benno Elbs feierlich gefirmt. Der Gottesdienst steht unter dem Thema „Gottes Schöpfung mit den vier Elementen Wasser, Feuer, Luft und Erde“. Die Firmung wird vom Frastner Chörle musikalisch gestaltet. Anschließend laden wir zur Agape. Bitte beachten Sie, dass um 19 Uhr keine Vorabendmesse ist!

Einfach zum Nachdenken Stolz auf unsere Firmlinge Wir feiern Firmung. Unsere Firmlinge sagen „Ja“ zum Glauben. Sie sprechen dieses „Ja“ eigenständig und selbstbewusst in einer Zeit, in der sich Menschen auch von Gott abwenden. Umso höher muss das „Ja“ unserer Firmlinge eingeschätzt werden. Ich wünsche unseren Firmlingen Freude am Glauben an Jesus. Ich möchte sie auch einladen, mit ihren Fähigkeiten und Charismen in unserer Pfarre mitzuwirken. Ich freue mich schon auf die Firmung (Samstag, 17 Uhr) und lade alle Frastanzer zum Fest mit Bischof Benno herzlich ein! Ihr P. Gottfried Wegleitner

Messe im Geistlichen Zentrum entfällt Am Samstag, 13. Juni, entfällt der Gottesdienst im Geistl. Zentrum. Anbetung in der Pfarrkirche Anlässlich des Hundertjahrjubiläums der Erneuerung der Herz-JesuWeihe des Landes Vorarlberg wird am Nachmittag des sogenannten Herz-Jesu-Sonntags in der Pfarrkirche von 13 bis 18 Uhr das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt. Alle sind recht herzlich eingeladen, in der Kirche im Gebet zu verweilen. Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene Am Sonntag, 14. Juni, um 9.30 Uhr feiern die BewohnerInnen von Fellengatter und Gäste die Sonntagsmesse in der Kapelle Maria Ebene. Herzliche Einladung! Friedensgebet Am Montag, 15. Juni, um 19 Uhr gestaltet der Arbeitskreis Lebendige Familie das Friedensgebet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden Sie herzlich ein, dieses wichtige Anliegen mitzutragen! Vorabendmesse in Halden Am Samstag, 20. Juni, feiern die Haldener um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Kapelle. ParzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen!


Freitag, 12. Juni 2015

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Dank für Fronleichnam

Auf dem Friedensweg nach Maria Ebene Das Firmtreffen war schön. Wir sind den Friedensweg entlang gelaufen und haben an jeder Station etwas gelernt. Zum Beispiel, dass Gott uns überall hin begleitet und er uns alles verzeiht. Ich konnte viel von meiner Patin (und umgekehrt) erfahren, was uns noch ein bisschen näher brachte. Bei jeder Station mussten wir Aufgaben erfüllen. Am besten gefiel uns, dass wir uns auf dem Weg ein Symbol suchen mussten für „das Negative“ und „das Positive“. Wir haben hier eine Blume und einen Stein ausgewählt. In der Kapelle beteten wir noch mit Pfarrer Wegleitner. Dann gab es eine Agape. Das war ein schönes Erlebnis! Sidney Lukman, Firmling; Ines Zadravec, Patin

Altar bei St. Wendelin Auf eine überaus gelungene Feier von Fronleichnam blicken wir zurück. Ich darf allen danken, die an der Festmesse, an der Prozession und am Fest am Kirchplatz mitgewirkt haben. Ein besonderer Dank an: Ministranten, Erstkommunionkinder, Zivildiener, Schützengilde, Ortsfeuerwehr, Polizei, Vertreter der Presse, Team-Aufbau und TeamAusschank, Verantwortliche der vier Altäre, Träger des Himmels, Trachtenverein, unseren Musikverein und die Gemeindevertreter! Ich danke für die Gesamtleitung Kaplan Lukas Bonner, PGR-Obmann Josef Egger und PKR-Obmann Josef Entner. Dankeschön sagt Pfarrer P. Gottfried Wegleitner.

Persönliches Hochzeit Am Samstag, 13. Juni, feiern Daniela und Christoph Huemer, Schlossweg, in Götzis Meschach das Sakrament der Ehe. Die Pfarrgemeinde gratuliert dem Paar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen! Spenden Im Gedenken an Herrn Luis Defago: Für Kapelle Frastafeders: Daniela und Stefan Summer EUR 20,-; Dagmar Nachbauer EUR 20,-: Herma Galler EUR 20,-; Karin Nachbauer EUR 10,-; Susanne und Robert Jäger EUR 20,-; Theres und Bruno Salzmann EUR 50,-; Eugenia und Emil Goop EUR 160,-; Angelika Bessler EUR 30,-; Laura und Bert Poth EUR 100,-; Helen und Josef Neff EUR 50,-; Margith und Othmar Moosbrugger EUR 50,-; Rosmarie und Franz Jussel EUR 100,-; Marianne Lakner EUR 40,-; Fredi Hofer EUR 30,-; Verena Schaar EUR 50,-; Margith Caduff EUR 100,-; Gretel Baumann EUR 10,-; Katharina Summer EUR 20,-; Hannelore und Franz Egger EUR 10,-; Gerti und Manfred Canal EUR 30,-; Bernadette Liensberger EUR 10,-; Marianne Diem EUR 30,-; Rosmarie Defago EUR 100,-; Rosi Schwald EUR 10,-; Fam. Maria Lang EUR 15,-; Fam. Otto Lederle EUR 15,-; Maria und Franz Malin EUR 15,-. Für Pfarrkirche: Geschwister Gau EUR 20,-. Im Gedenken an Frau Ilse Henninger: Für Pfarrkirche: Hedwig und Josefine Wiederin EUR 20,-; Maria und Franz Malin EUR 20,-; Fam. Gassner/Zopf EUR 200,-; Margit und Robert Gassner EUR 50,-; Geschwister Gau EUR 20,-; Amalia Bertsch EUR 20,-; Johanna Prunner EUR 100,-; Friederike Reisch EUR 30,-; Gabi und Roland Heinzle EUR 20,-; Gabriele Medl EUR 20,-; Berta Grabher EUR 20,-; Irene Bernhart EUR 40,-; Katharina Mayer EUR 20,-; Leni Bertsch EUR 20,-; Pia Dolischka EUR 20,-; Brunhilde Keckeis EUR 20,-; Irma Schmidle EUR 10,-; Michaela und Hansjörg Reisch EUR 20,-; Christine und Hansjörg Gort EUR 10,-; Marlies, Arnold Schmid,-; Josef Henninger EUR 200,-; Bernhard Henninger EUR 100,-; Edith Oberzinner EUR 50,-; Hilde und Hermann Morscher EUR 20,-; Christl und Johann Tiefenthaler EUR 20,-; Evelyne Heinzle, Levis EUR 10,-; Fam. Lechner/Allgäuer EUR 20,-. Für Bischof Kräutler: Resi und Joachim Pfefferkorn EUR 100,-.

Seniorenausflug zum Zumtobel Lichtforum in Dornbirn Am Mittwoch, 17. Juni, um 13 Uhr, fahren die Senior(inn)en nach Dornbirn, um nach einem kurzen Besuch der Pfarrkirche Hatlerdorf die Fa. Zumtobel Lighting zu besichtigen. Danach stärken wir uns mit einer Jause im Hotel Krone und feiern die runden und halbrunden Geburtstage unserer Senior(inn)en ab dem Jahrgang 1955. Alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich zu diesem Ausflug eingeladen. Abfahrt: 13 Uhr beim Rathaus, Fahrpreis: EUR 10,Anmeldung: Pfarrbüro Tel. 05522-517 69

Veranstaltungen im Di 16.6.

9.00 Uhr Purzelbaum

Mi 17.6. 20.00 Uhr Chorprobe

Lebendige Familie Frastner Chörle

20.00 Uhr Chorprobe

Kirchenchor

So 21.6. 10.30 Uhr Faires Frühstück

Weltladen

Weltkirche Priesterweihen in Österreich In Österreich werden in diesem Jahr zumindest 27 Männer zu katholischen Priestern geweiht. Von den Neupriestern kommen 15 aus Orden und ordensähnlichen Gemeinschaften, 12 sind Diözesanpriester. Durch Priesterweihen in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres könnte sich die Zahl bis Dezember noch erhöhen. Vor allem Weihen von Ordenspriestern finden nicht nur an den Tagen rund um den traditionellen Priesterweihetermin - das Apostelfest „Peter und Paul“ am 29. Juni - statt, sondern während des ganzen Jahres. Insgesamt leben und wirken in Österreich rund 4.000 katholische Priester. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Anzahl der Priesterweihen heuer gleich geblieben.


Freitag, 12. Juni 2015

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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse mit Feier der Hochzeitsjubiläen, anschließend Agape vor oder im Pfarrheim. Sonntag, 14. Juni: 9 Uhr Messfeier Montag, 15. Juni: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 16. Juni: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 17. Juni: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 18. Juni: 8 Uhr Wortgottesfeier in Beschling. 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 19. Juni: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Boden entstanden ist. In verschiedenen Bohrkernen zeigte er auf, wie sich im Laufe der Jahrtausende aus Felsgeröll unser Boden herausbildete. In verblüffenden Beispielen informierte er darüber, wie unendlich viele winzige Lebewesen zu einem guten Bodenklima beitragen, was Pflanzenschutzmittel anrichten können und wie lange Zeit es braucht, bis sich belastete Böden wieder erholen. Er betonte, dass der Mensch entscheide, wie sich ein Boden entwickle und appellierte, nicht gleich zur Pestizidkeule zu greifen, sondern die Vielfalt der Natur auch mit Unkräutern zu respektieren. Im Anschluss an seinen Vortrag beantwortete er noch mit viel Witz und Sachverstand die vielen Anfragen aus dem Publikum. Der Obmann der Gruppe „Bewahrung der Schöpfung“ Harry Mark bedankte sich bei Herrn DI Josef Scherer mit einem kleinen Präsent für seine interessanten Ausführungen und bat nochmals, auf unseren Boden zu achten. Jeder noch so kleine Beitrag zu einer gesunden Umwelt sei wichtig, damit wir an unsere Enkel an „ghöriga Boda, der meh als nu Dräck isch“ weitergeben können. Irma Hirschauer

Marktgemeinde Nenzing

Betriebsausflug Betriebsausflug der Marktgemeinde Nenzing am Freitag, 19. Juni 2015. Aufgrund unseres Betriebsausflugs bleiben das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk am Freitag 19. Juni 2015 geschlossen. Ab Montag, 22. Juni 2015 sind wir wieder täglich von 8 bis 11.45 Uhr für Sie da. (Die Recyclingstation ist von 16 bis 19 Uhr geöffnet.)

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Juni: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath

Agrargemeinschaft Nenzing

Ableistung der Fronstunden 2015 Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco

Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.

Repair Café Nenzing-Walgau Am Samstag den 20.6. können Sie von 14 bis 17 Uhr wieder mit ihren defekten Haushalts- und Gartengeräten, Werkzeug und Spielzeug ins Reparaturcafe kommen und gemeinsam mit dem ehrenamtlich tätigen Repair-Cafe-Team versuchen diese zu reparieren. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen und die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre nette Leute zu treffen und mit ihnen zu plaudern. Die Reparaturen sind wie immer kostenlos, freiwillige Spenden werden aber gerne angenommen.

Vortrag „Üsr Boda, mehr als nu Dräck!“ Aus Anlass der Vorarlberger Umweltwoche lud die Gruppe „Bewahrung der Schöpfung“ zu einem Vortrag über unseren Boden, zu der sich ca. 50 interessierte Zuhörer in den Pfarrsaal einfanden. DI Dr. Josef Scherer, Sachverständiger für qualitativen Bodenschutz im Umweltinstitut des Landes Vorarlberg, hatte sich dankenswerterweise bereit erklärt, kostenlos über unser aller Lebensgrundlage, „üsran Boda“ zu referieren. Beginnend mit dem Rückzug der Gletscher vor ca. 100 Jahren erklärte er in schematischen Bildern, wie unser heutiger

Die Fronarbeiten für das Jahr 2015 finden an folgenden Terminen statt: Parzellen Mittelberg Samstag, 13. Juni 2015 - Alpe Vorderparpfienz Ersatztermin: Freitag und Samstag, 26./27.Juni 2015 Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing Nenzing – Dorf Freitag und Samstag, 19./20. Juni 2015 – Alpe Furkla Ersatztermin: Freitag und Samstag, 26./27. Juni 2015 Treffpunkt: 7.30 Uhr Verwaltungsgebäude Nenzing Gurtis Samstag, 20. Juni 2015 bei schlechtem Wetter Ersatztermin: 27.Juni 2015 Treffpunkt: 7.30 Uhr Feuerwehrhaus Gurtis Wenn vorhanden: Gutes Schuhwerk, Arbeitshandschuhe. Mindestalter für Froner ist 16 Jahre. Aufgrund der Entfernung des Einsatzortes sollte der ganze Tage abgeleistet werden. Bei einer halben Los wird der zweite Halbtag auf 2016 geschrieben. Wir ersuchen diejenigen, die die Möglichkeit haben, die Freitagtermine wahrzunehmen. Rückfragen bei der Verwaltung: 05525 62144


Freitag, 12. Juni 2015

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Geschichtsverein Beschling-Latz

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Ein ganz besonderes Ziel hat der Vorstand des Geschichtsvereins Beschling-Latz für seine Mitglieder und Freunde für den Frühjahrsausflug 2015 ausgesucht: Die Narzissenblüte in Seewis im benachbarten Graubünden, DAS Narzissendorf der Schweiz. Nach dem Besuch des Fidelisbrunnens (Ort, an dem der Hl. Fidelis von Sigmaringen, Stadtpatron von Feldkirch, 1622 erschlagen wurde), der Kirche von Seewis und des Schlosses Salis (heute Gemeindeamt und Schule) konnten mehr als 40 Interessierte bei strahlend schönem Wetter die einmalige Narzissenblüte bewundern. Die Hänge oberhalb von 1200 m ü.M. sind von Abermillionen weißen Narzissen bedeckt, die einen betörenden Duft verbreiten - ein beeindruckendes Erlebnis! Danke dem Nenzinger Gemeindearchivar und Vorstandsmitglied des GVBL Thomas Gamon für die Idee und Organisation. Ganz besonderer Dank gebührt aber auch unseren Seewiser Nachbarn: Gemeindepräsident Stefan Däscher-Gansner, Bürgerratspräsident Hans Äbli-Hew, Kur- und Verkehrsvereinspräsident Peter Äbli-Tönz, dem Organisator Dägi Äbli-Gansner und dem Gemeindearchivar von Seewis und Altbürgermeister Florian Fausch-Äbli. Durch ihren überaus freundlichen Empfang und die großzügige Bewirtung beim „Z-Vieri“ im Restaurant der Reha-Klinik Seewis wurde aus dem unvergleichlichen Naturerlebnis auch eine unvergessliche freundschaftliche Begegnung.

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Frühjahrsausflug zur Narzissenblüte in Seewis/Graubünden


Freitag, 12. Juni 2015

28 Bürgermusikverein Nenzing

Ortsfeuerwehr Motten-Mariex

Platzkonzerttermine Sommer 2015

Bezirksfeuerwehrfest vom 17. bis 19. Juli Nenzing-Heimat

Die Platzkonzertsaison steht vor der Tür. Am Freitag, 12. Juni starten die Bürgermusik Nenzing gemeinsam mit dem Trachtenverein Nenzing um 20 Uhr beim Dorf Café in Nenzing. Die Gruppen und Nenzinger Gastgeber freuen sich auf viele Gäste. Die Woche drauf unterhalten die Nenzinger MusikantInnen die Gäste des Alpencamping Nenzing. Als Besonderheit des Abends werden auch die Jungmusikanten aus Nenzing ihr Können unter Beweis stellen.

Für unser großes Fest suchen wir noch Helfer. Kinder ab ca.6 Jahren als Täfele Träger für die beim Umzug am Sonntag ab 13.30 Uhr mitmarschierenden Feuerwehren und Blasmusikkapellen. Freiwillige für Sonntag, in allen Bereichen außer Essenzubereitung. Dankbar sind wir auch für Kuchenspenden. Genau Informationen und Formulare unter www.feuerwehr-mottenmariex.at Bei Fragen bitte an David Gantner wenden, fest2015@feuerwehrmottenmariex.at oder tel. 0664 4717846 (ab 18 Uhr)

Fr 12. Juni 2015 / 20 Uhr Dorf Café Nenzing mit Trachtengruppe Nenzing Do 18. Juni 2015 / 19.30 Uhr Alpencamping Nenzing mit Jugendmusik Nenzing Fr 26. Juni 2015 / 19.30 Uhr Dorfplatz Latz Do 2. Juli 2015 / 20 Uhr Pizzeria Nenzing mit Trachtengruppe Nenzing Fr 10. Juli 2015 / 20 Uhr Schulplatz Gurtis Do 16. Juli 2015 / 19.30 Uhr Alpencamping Nenzing Do 23. Juli 2015 / 20 Uhr Dorf Café Nenzing Sa 25. Juli 2015 / 17 Uhr Hotel Nenzinger Himmel So 26. Juli 2015 / 11 Uhr Hotel Nenzinger Himmel Himmelfahrtskommando

Pensionisten Ortsgruppe Nenzing

Jhg 1977 – 1. Jahrgängertreffen Liebe Jahrgängerin, lieber Jahrgänger, wir möchten dich gerne zu unserem 1. Jahrgänger-Treffen einladen. Termin: Donnerstag, 18. Juni 2015 ab 20 Uhr im Dorfcafe Nenzing Jeder des Jahrganges 1977 ist herzlich willkommen und wir freuen uns auf einen gemütlichen Abend. Angelika, Brigitte & Edith Kontaktmail: jahrgang_1977@gmx.at

Pensionisten-Fahrt 75+ Am Dienstag den 30.6. können unsere Mitglieder „75+“ nach Bartholomäberg-Innerberg gratis mitfahren. Kosten für unsere jüngeren 12 Euro. Anmeldungen sind bis 23.6. bei Brigitte Marte (Tel. 0664 6311555) oder Herbert Hepberger (Tel. 05525 64492) möglich. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer.

Provinzwerkstatt Nenzing

Der Hase und der Igel Am Samstag, den 13. Juni um 17 Uhr zeigt das Theater Minimus Maximus in der Provinzwerkstatt das Märchen „Der Hase und der Igel“ für Kinder ab 4 Jahren. Konzept und Spiel: Johannes Rausch Wer kennt sie nicht, die Geschichte des Hasen, der den Igel fortlaufend sekkiert, bis sich dieser mit Hilfe seiner Frau eine List ausdenkt? - eine Geschichte mit Überraschungen - eine Geschichte über schwach und stark, groß und klein - eine Produktion, die Mut macht, eigene Geschichten zu erfinden - eine Technik, die Mut macht, kreativ zu sein Eine freie Bearbeitung des Grimm’schen Märchens mit Marionetten und Schattenspiel.

Ausflug zum Mostbauern Am 19. Mai fuhren 61 Pensionisten mit dem Bus nach Bad Waldsee. Nach einer schönen Fahrt durch das Schwabenland war das Ziel die „Besenwirtschaft Mostbauer“. Dort angekommen wurde die Gruppe begrüßt und es gab eine zünftige Jause. Selbstgebackenes Brot, sowie Fleisch und Käse aus eigener Produktion wurde mit Begeisterung verspeist. Dazu gab es auch einen guten Most. Nach der Stärkung stiegen alle in das „Mostzügle“ ein und die Bäuerin persönlich ließ es sich nicht nehmen die interessierten Besucher in die Welt der Kräuter einzuführen. Eine Fahrt durch das schöne Gebiet mit Erklärungen folgte. Zum Abschluss der Fahrt gab es dann noch eine „Schnäpsleverkostung“ mit Erläuterungen. Damit die Pensionisten auch gestärkt nach Hause fahren konnten wurde noch Kaffee und Kuchen serviert. Es war ein schöner Ausflug mit vielen Eindrücken.


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Musikschule Walgau

Kinderhaus Nenzing

Musikalische Spitzenleistung

Frühstück der Generationen im Kinderhaus

Der Schlagwerker Steven Moser aus Nenzing hat schon seit Jahren Unterricht an der Musikschule Walgau bei Franz Münsch und war wiederholt beim Musizierwettbewerb „Prima la musica“ sehr erfolgreich. Im März erzielte er als Solist beim Landeswettbewerb ein so hervorragendes Ergebnis, dass er nun am Bundeswettbewerb in Eisenstadt teilnehmen durfte, wo er für seine herausragende Darbietung einen zweiten Preis erhielt. Die Musikschule gratuliert ihm zu diesem tollen Erfolg recht herzlich. Alle Wettbewerbsergebnisse finden Sie unter: www.musikschule-walgau.at

Am Dienstag den 5. Mai 2015 und Mittwoch den 6. Mai 2015 lud das Team vom Kinderhaus die Eltern und Großeltern zum gemeinsamen Familienfrühstück ein. Zahlreiche Eltern, Omas und Opas folgten unserer Einladung. Bei einem vielfältigen Buffet, welches von den Eltern der Kinder mitgebracht wurde, verbrachten wir einen gemütlichen Vormittag. Es wurden sehr nette Kontakte unter den Familien geknüpft. Die Kleinen hatten die Möglichkeit, den Eltern sowie Großeltern ihre Spielräume zu zeigen. Die große Bauecke, die Farbschleuder, den Turnsaal, die Bücherecke und vieles mehr. Vielen Dank an die Eltern und Großeltern für diesen gelungenen Vormittag.

Kneipp Aktiv-Club Nenzing

Kneipp-Jahresausflug am 5. Juli 2015 Der Vorstand es Kneipp AktivClubs Nenzing lädt herzlich ein zum Jahresausflug ins Glasmacherdorf in Schmidsfelden bei Leutkirch am Sonntag, 5. Juli 2015.

Die neuen Küchenmodelle 2015

Das Programm: 8 Uhr Abfahrt beim Gemeindeamt Nenzing

Edles Design, ausgereifte Küchentechnologie

9.15 Uhr Eintreffen im Glasmacherdorf (Stärkung bei Kaffee und Kuchen, historische Führung, Glasmachervorführung, gemeinsames Mittagessen) 14 Uhr Fahrt nach Bad Waldsee, dort Aufenthalt in der historischen Altstadt 17 Uhr Heimfahrt und gegen 18 Uhr Rückkehr in Nenzing, danach gemütliches Beisammensein im Ristorante Castello.

usbau Kostenloser A * r alten Küche e d g n u rg o ts + En

Einbauküche Topstyle (ohne Abb.) statt € 10.980,- nur € 4.990,-* (Abholpreis)

www.wahn.at

* Aktion gilt nur bei Neukauf vom 7.5.2015 - 20.6.2015.

Anmeldung bis zum 20. Juni 2015 mittels Einzahlung auf das Konto des Kneipp-Vereins Nenzing bei der Raiba Nenzing IBAN AT07 3745 8000 0003 6590. Auf Wiedersehen am 5. Juli zu einem interessanten und fröhlichen Kneippausflug!

Unser Preishit

Nenzing, Bundesstraße, Tel. 05525-62514, office@moebelfrick.at, www.moebelfrick.at

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Preis pro Person 35 Euro (beinhaltet Busfahrt, Kaffee und Kuchen, Eintritt Museum und Führung incl. 2 Euro Gutschein für Glasladen, Mittagessen inkl. Getränk)


Freitag, 12. Juni 2015

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Im Bilderbuchkino Die 1/2c Klasse war am Montag, dem 2. Juni, im Bilderbuchkino. Es fand in der Bibliothek Nenzing bei Roswitha statt. Das Buch, das sie uns vorstellte, hieß „Ich weiß etwas, was du nicht weißt.“ Es ging unter anderem um einen Löwenzahnsamen, der einen Kilometer weit fliegen konnte und um viele andere interessante Dinge. Später durfte jeder in der Bücherei noch ein Buch ausleihen. Es ging sehr lange, bis alle ein Buch gefunden hatten, weil es so viele tolle Bücher gab. Uns hat das Bilderbuchkino sehr gut gefallen, es war wirklich spannend.

Artenne Sonntag, 14. Juni, 17 Uhr Literatur-Soiree II Poetry-Experimental MusicPerformance mit Norbert Mayer und Alfred Vogel Im Rahmen der zweiten Literatur-Soiree dieses Jahres in der Artenne setzt sich der Bregenzerwälder Schriftsteller Norbert Mayer wortund lautakrobatisch mit dem Buchstaben „Ü“ auseinander. Der laut Eigendefinition „Musiker, Schlagzeug-&-PerkussionMeister, Komponist, kompetenter Quer-Tief- & Weit-Denker, Kosmopolit und ‚in Sachen Jazz’ Allerart bestens bewanderte“ Alfred Vogel wiederum lässt die gesprochenen, lautmalerischen Wort-Spiele, mit denen Mayer Bregenzerwälder Redensarten und sonstige Sprachgewohnheiten aufs Korn nimmt, ins Mischpult einfließen. Die ironischwitzigen Wortverdrehungen, Buchstaben- und Vokal-Dehn- und Streckübungen des Schriftstellers überlagert der Musiker mit kongenialen Sound-Clustern. Gelesen und gesehen werden Eröffnung: Sonntag 14. Juni, 18.30 Uhr Ausstellungsdauer: 14. Juni bis 12. Juli Die von dem aus Bludenz stammenden Lothar Aemilian Heinzle geleitete Meisterschule der Graphischen Wien hat schon des öfteren Ausflüge in die Welt von literarischen Inhalten unternommen. Im Rahmen ihres neuesten Projektes sind die StudentInnen der Meisterschulklasse Prosa- und lyrischen Texten zu Leibe gerückt und haben versucht, diese ins Visuelle zu übersetzen. Die Textvorlagen zu diesen bildnerischen Interpretationen stammen von Autoren, die im Rahmen von Sonntagsmatineen bereits einmal in der Artenne gelesen haben. Öffnungszeiten: Do 17-19, So 15-19 u.n. Vereinbarung www.artenne.at

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VS Nenzing


Freitag, 12. Juni 2015

FC Beschling

Ein bisschen Wiedergutmachung Der FCB verliert das letzte Heimspiel gegen den SK Meiningen 1b mit 1:2, kann aber nach matten und blutleeren Spielen aufgrund einer packenden Mannschaftsleistung wieder aufrecht und freien Mutes den Platz verlassen. Dennoch verbleibt unserem FCB nur noch ein Spiel, um den Malus des letzten Tabellenplatzes loszuwerden. Dieses ist am Samstag, den 13.6. in Gaschurn. Spielbeginn 14:45 Uhr. Wir danken jetzt schon jedem einzelnen Anhänger für die Treue während dieser schwierigen Saison. Wir arbeiten jetzt schon mit Eifer an Verbesserungen! Unsere Damen haben die Saison schon beendet. Am 20. Juni werfen diese sich aber nochmals in Schale und veranstalten den Saisonabschluss im neuen Vereinsheim des FC Nenzing.

Sportmittelschule Nenzing

Faustball-Hochburg Sportmittelschule Nenzing Nach dem Gewinn der beiden Landesmeistertitel im April vertraten die Mädchen und Knaben der Sportmittelschule Nenzing Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften Anfang Juni in Deutschlandsberg. Mit dem 2. Platz und damit Vizestaatsmeister gelang den Mädchen von Ulli Franzoi ein hervorragendes Ergebnis. Lediglich gegen das BG/ BRG Freistadt, eine Mannschaft aus lauter Vereinsspielerinnen, gab es eine Niederlage. Im Team aus Nenzing spielten Lerch Johanna, Sachs Jana, Wäger Johanna, Grüner Sandra, Juen Sabrina, Romer Fabienne und Loibl Celina. Die Knaben erreichten den 6. Gesamtrang und schafften gegen den späteren Vizestaatsmeister Seekirchen sogar ein Unentschieden. Im Team von Betreuer Rainer Schallert spielten Winkler Aron, Groinig Bertram, Bergauer Robin, Nicolussi Patrick, Topalovic Juri, Haas Florian und Müller Jonas.

31 Die Entscheidung kam leider in der 65. Minute: Nach einem krassen Abwehrfehler konnten die Dornbirner die 1:0 Führung erzielen.Wir konnten in der verbleibenden Spielzeit keine wirkliche gute Chance mehr Herausarbeiten und nach 92 Minuten stand der Abstieg fest. Für uns beginnt die Vorbereitung auf die Landesliga, die uns vor neue Herausforderungen stellt. Wir werden gerüstet sein. 1B Team: Wichtiger Sieg gegen die Viktorial1b Obwohl die Relegation bereits fest stand, konnte unsere Mannschaft gegen den Tabellenletzten die 3 Punkte einfahren. Torschützen: Michael Hammer 1x, Dominik Fessler 1x Vorschau: Kampfmannschaft: letztes Heimspiel am Samstag, 13.6. um 17 Uhr gegen SC Röthis 1b Team: letztes Heimspiel am Samstag, 13.6. um 14.30 Uhr Bremenmahd NW - Ergebnisse: U16 Nenzing - Hatlerdorf 5:2; U14 Nenzing – Rotachtal 5:5; U13 Nenzing - SPG Röthis 1:5; U12 Nenzing – Schlins 0:2; U11 Nenzing – Bregenz 7:5 Vorschau: Am Wochenende 20. und 21. Juni finden auf dem neuen Sportplatz in Nenzing folgende Veranstaltungen statt: 20.6. ab ca. 12 Uhr Vorarlberger Lehrlingsturnier –powerd by Liebherr; ab ca. 20 Uhr Schüssa Vol. 4 21.6. ab ca. 13 Uhr „Olina Damenmasters“ - Kleinfeldturnier Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Akrobatik & Showtanz Verein Walgau

Showpräsentation Weltgymnaestrada Helsinki EM-Titel Feier mit Showvorführungen Sonntag, 14. Juni 2015 Schönwetter: 14 Uhr Sportplatz der Mittelschule Nenzing Eingang: Schwedenstraße Schlechtwetter: 15 Uhr Ramschwagsaal, Nenzing Kein Eintritt – freiwillige Spenden! Helsinki-Tombola Verlosung Weitere Infos auf: www.astvwalgau.at (red)

Leserbrief Kürzung der Fördermittel für den Badminton Club FC Nenzing

Kampfmannschaft: Niederlage bei Admira besiegelt Abstieg Mit dem 0:1 bei Admira Dornbirn wurde es leider traurige Gewissheit – der FC Nenzing spielt in der neuen Saison in der Landesliga. Die Admira kam am Anfang besser ins Spiel und hatte auch bis zur 20 Minute 3 dicke Chancen auf die Führung. Nenzing kam dann besser ins Spiel und es stellten sich auch die ersten Möglichkeiten für uns ein – leider auch ohne zählbaren Erfolg. So blieb es zur Pause beim 0:0. Nach dem Seitenwechsel die stärkste Zeit für Nenzing: Einige schöne Angriffe aber leider fehlte die Konsequenz beim Abschluss.

Sehr geehrter Herr Obmann Michael Benvenuti, bezugnehmend auf Ihre zwei Leserbriefe dürfen wir Ihnen mitteilen, dass die Kürzung der Förderung für den Badminton Club WalgauNenzing im Sportausschuss nach eingehender Beratung, einstimmig und im Sinne der Gleichbehandlung aller Vereine erfolgt ist. Persönliche Angriffe auf den Ausschussvorsitzenden GR Joachim Ganahl sind deshalb in diesem Zusammenhang nicht angebracht. Die Sportausschussmitglieder von FPÖ und Pf, NVP, Nenzinger Demokraten u. Pf, echt.nenzing grüne u. pf Obm. Stellvertr. Peter Schmid, Peter Angerer Groß Ralf, Mario Burtscher Geiger Ruben Erwin Buttazoni


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Göfis Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde

Freitag, 19. Juni: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr, Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/ 73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Ärztlicher Notdienst Am 13. und 14. Juni 2015 Dr. Sturn, 6820 Frastanz, Singerstr. 14, 05522/51712. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - pinke Jacke (Schauturnen)

Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 18. Juni 2015 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen

Verordnung über ein generelles Fahrverbot Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff 2 StVO 1960 idgF. wird vom Bürgermeister der Gemeinde Göfis angeordnet: Aus Anlass von Asphaltfräsarbeiten und des Einbaus des Deckbelages werden die Gemeindestraßen Büttels, Gurtinetsch, Gässele sowie ein Teilstück der Gemeindestraße Unterdorf vom 15. Juni 2015 bis 19. Juni 2015 für den gesamten Verkehr gesperrt und ein generelles Fahrverbot gem. § 52 Abs a lit 5 verordnet. Die Umleitung erfolgt über die Römerstraße und Kirchstraße. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach der StVO 1960 idgF. kundzumachen und tritt mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 12. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 13. Juni 9 – 12Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 18. Juni Biomüllabfuhr, Altpapierabfuhr Donnerstag, 18. Juni Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Juni: 17 Uhr KinderKirche, Wallfahrt durchs Dorf, Beginn in der Pfarrkirche, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 14. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 16. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 17. Juni: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Sitzungszimmer unter der Kirche

bugo Bücherei Göfis

Mitanand singa Am Freitag, dem 19. Juni 2015 um 19 Uhr in der bugo Bücherei Göfis. Unter dem Motto „Wo man singt, da lass dich nieder!“ singen wir mit begeisterten Musikern gemeinsam in gemütlicher Atmosphäre bekannte Volkslieder und alte Schlager. Nicht Perfektion ist wichtig, sondern die Freude am gemeinsamen Singen. Eine Initiative des Gesunden Lebensraumes

bugo Bücherei Göfis

Ganz Ohr! Vorlesen – gemeinsam die Freude am Lesen entdecken Am Mittwoch, dem 17. Juni 2015 von 15.30 – 16.15 Uhr in der bugo Bücherei Göfis! Eingeladen sind Kinder zwischen zwei und vier Jahren mit Begleitung. Lesepatin Ingrid Vogrin lässt Geschichten lebendig werden. Mit Bilderbüchern, Erzählungen, Wortspielen und Reimen werden die Lust an der Sprache und die Neugierde auf Bücher geweckt.

Seniorenbund Göfis

Ausflug nach Thüringen/ Deutschland Unser heuriger 4-Tages-Ausflug vom 31. Mai bis 3. Juni 2015 führte uns in den Freistaat Thüringen. Mit einem vollbesetzten Bus ging die Fahrt über Ulm bis Nürnberg nach Hermes zur Mittagspause. Auf der Hinfahrt besuchten wir das Deutsche Museum Mödlareuth und erfuhren Interessantes über die Geschichte der deutschen Teilung. Anschließend erfolgte die Weiterfahrt zu unserem Hotel in Saalfeld. Unser Reiseleiter Lothar begleitete uns die kommenden zwei Tage. Nach einem Besuch in den Saalfeldner Feengrotten nahmen wir die Oberweißbacher Bergbahn bis Cursdorf. Nach dem Mittagessen im Berggasthaus Fröbelturm besichtigten wir die Stadt Saalfeld. Am nächsten Tag fuhren wir zur Gedenkstätte des Konzentrationslagers Buchenwald. Anschließend ging es zur Stadtbesichtigung nach Weimar und Erfurt. Den Abend ließen wir bei gutem Abendessen und Musik ausklingen. Zum Abschied fuhren wir am letzten Tag nach Bad Windsheim zum Mittagessen und besuchten das Fränkische Freilandmuseum. Mit vielen Eindrücken sind wir wieder gut in Göfis angekommen. Wir danken unserem Obmann Karl-Heinz und dem Fahrer Wilfried mit Maria für die gute Betreuung.


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Freitag, 12. Juni 2015

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Musikverein Göfis

Geschichtliche Wanderung ins Laternsertal

Dämmerschoppen

Kürzlich begleitete der Natur- und Fremdenführer Elmar Sturn eine Gruppe von Mitgliedern bei einer Wanderung zur „Alpe Wies“, wo er uns über die geschichtliche Entwicklung ehemaliger Siedlungen auf der Schattenseite des Laternsertales informierte. Der Weg führte uns vom Ausgangspunkt bei der Parzelle Rainberg im schattigen Wald vorbei am Quellgebiet, wo wir ohne viel Mühe die Alpe erreichten. Diese Parzelle war bis in die 1920er Jahre Dauersiedlungsraum der Walser für bis zu 11 Familien mit ca. 60-65 Personen. Nach einer kurzen Pause, Besichtigung der Kapelle sowie weiteren sehr interessanten Ausführungen unseres Wanderführers, machten wir uns auf dem Fahrweg zurück nach Übersaxen.

Nachdem wir vergangene Woche wetterbedingt schon eine „OpenAir-Musikprobe“ abgehalten haben, starten wir diese Woche in die heurige Dämmerschoppensaison: Freitag, 12. Juni um 20 Uhr bei der Volksschule Agasella Achtung: Nur bei guter Witterung! Aktuelle Infos auf unserer Homepage unter www.mv-goefis.at Freitag, 19. Juni um 19 Uhr bei Karl Gabriel in Tufers Wir eröffnen den Abend mit der Jungmusik, im Anschluss spielt der Musikverein. Dieser Dämmerschoppen ist „wetterfest“, wir freuen uns euch bei jeder Witterung in Tufers begrüßen zu dürfen. Euer Musikverein Göfis

Obst- und Gartenbauverein Göfis

Folgekurs an Apfel/Birne Spindeln und Säulenbäumen

Mitglieder des Seniorenringes Göfis bei einer Themenwanderung zur „Alpe Wies“.

Themen: Sommerarbeiten an kleinen und schmalsten Bäumen. Termin: Fr. 19. Juni 2015, 18 Uhr (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis. Kursleiter: Nikolaus Peer 05522/31332, Franz Metzler 05522/32987. Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich!

Turnerschaft Göfis

Aktuelles aus dem Gymnaestrada-Lager

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Das Gymnaestrada-Team ist in intensiver Vorbereitung auf die Gymnaestrada-Gala am 20. Juni in Dornbirn. Per Video wurde der Auftritt vom Schauturnen analysiert und mit der Mannschaft besprochen. Bis zur nächsten Präsentation werden jetzt noch letzte Änderungen vorgenommen und einstudiert. Die verschiedenen Organisationsteams besprechen sich schon eifrig bezüglich Ausflugsmöglichkeiten in Helsinki und Umgebung, T-Shirts werden bestellt, Kostüme noch fertig umgenäht et cetera. Es werden auch noch Sponsoren gesucht, die die Teilnehmer/innen der TS Göfis bei diesem Großevent unterstützen. Es gibt somit noch einiges zu tun und die Termine rücken immer näher. Mehr auf www.tsgoefis.at.

Die Vorbereitungen für die Gymnaestrada in Helsinki laufen auf Hochtouren


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Turnerschaft Göfis

und unglaubliche spannend. Die Gastgeber schmissen am Schluss natürlich alles nach vorne, unsere Männer hielten dem Druck aber tapfer kämpfend stand und ließen nichts mehr anbrennen. Wichtiger Dreier in Fußach - Gratulation! Am kommenden Samstag, 13.06.2015, kommt es in Göfis zum absoluten Showdown in der letzten Meisterschaftsrunde. Es geht um alles. Wir empfangen den TSV Altenstadt (Spielbeginn: 17.00h). Wenn wir in dieser Liga bleiben wollen, müssen wir gewinnen. Falls Fußach zeitgleich in Lochau (das seinerseits noch Aufstiegschancen hat) verlieren würde, wären wir sogar ohne Relegation gerettet (Gegner wäre fix der FC Koblach)! Das hätte durchaus einen gewissen Charme... Wie auch immer: Wir müssen uns sowieso auf unser eigenes Spiel konzentrieren und zusehen, dass wir unsere Freunde aus Altenstadt in die Knie zwingen. Und dann können wir unsere Augen immer noch auf die anderen Plätze richten. Also: Liebe Fans und Freunde des Sportclubs Göfis, wir brauchen eure tolle Unterstützung! Kommt vorbei und feuert unser Team an!

Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften im Turn10 Von der TS Göfis nehmen 52 Turnerinnen und Turner in 13 Mannschaften am Samstag, 13. Juni bei den Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften im Turn10 in der Sporthalle Rieden in Bregenz teil. Die Wettkämpfe in drei Durchgängen beginnen um 9 Uhr, 12.40 Uhr und 16.20 Uhr, jeweils anschließend finden die einzelnen Siegerehrungen statt. Der genaue Zeitplan ist auf www.tsgoefis.at. Dieser Wettkampf gilt gleichzeitig als Qualifikation für die Österr. Bundesmeisterschaften im Herbst 2015 in Mat- 52 Turner der TS Göfis sind bei tersburg/Burgenland. Für die Turner den Mannschaftsmeisterschafder TS Göfis gilt es, so viele Startplät- ten mit dabei! ze zu ergattern, wie irgendwie möglich. Die Chancen stehen gut, denn alle sind hervorragend vorbereitet. Wir wünschen allen faire, verletzungsfreie Wettkämpfe und alles Gute.

Turnerschaft Göfis

ÖSTA – Sportlicher Spaß Wie auch in den letzten Jahren übernimmt die TS Göfis die Austragung des Österr. Sport- und Turnabzeichens (ÖSTA). Alle interessierten Frauen, Männer und Jugendlichen (ab Jahrgang 1997) sind eingeladen, kostenlos bei diesem Bewerb mitzumachen heuer an einem Tag, am Samstag, 27. Juni. Treffpunkt ist um 9 Uhr bei der Sporthalle Kirchdorf. Begonnen wir mit Rad fahren, anschließend geht es zum Schwimmen in die Felsenau, dann folgen die Leichtathletik-Bewerbe beim BG Feldkirch Rebberggasse. Bei ausgesprochen schlechter Witterung wird die Austragung auf Samstag, 4. Juli verschoben. Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie bitte Elmar Natter, Tel. 05522/77680 oder 0699/12038170. Die TS Göfis freut sich auf viele Teilnehmer - auch Damen sind herzlich willkommen! Neben der sportlichen Herausforderung zählt auch das gesellige Beisammensein.

IPA SC Göfis

2:1-Sieg in Fußach! Bei gefühlten 70 Grad Celsius und 800% Luftfeuchtigkeit musste unsere 11 am vergangenen Samstag in Fußach antreten. Klare Vorgabe unserer Coaches: 3 Punkte. Es gibt einfachere Aufgaben. Den besseren Start erwischten unsere Jungs. Bereits nach drei Spielminuten klingelte im Kasten der Gastgeber, Tolga Yildiz schloss nach einem schönen Angriff trocken ab - 0:1. Unsere Mannschaft stand in weitere Folge defensiv recht kompakt und ließ wenig Chancen der „Seebrünzler“ zu; ein gut aufgelegter Raffa Schwarz hielt den Kasten sauber. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte sogar noch die Zugabe: Ein Zauberschuss (oder war es etwa doch eine abgerissene Flanke?) von David Seeger fiel hinter dem Fußach-Keeper unhaltbar in die Maschen - 0:2 zur Pause! Die zweite Halbzeit hatte es dann in sich und war nichts für schwache Nerven. Zunächst musste unser Raffa nach einem unglücklichen Zusammenprall mit einem Gegenspieler zur Pause, in der Kabine bleiben. Wir wünschen rasche und gute Genesung und hoffen, dass alles ganz geblieben ist! Für ihn wurde Milan eingewechselt, welcher nahtlos an die Leistung von Raffa anknüpfen konnte. Nach mehreren Gelben Karten und auch zwei Ausschlüssen (Gelb-Rot für einen Fußacher in Minute 60, Rot für Simon Getzner) gelang den anrennenden Unterländern dann in der 78. aus einem Elfmeter doch noch der Anschlusstreffer; es wurden nochmals richtig knapp

Der neue bugo-Platz ist eröffnet „Attraktiv gestaltete Freiräume fördern die Gemeinschaft und die Lebensqualität einer Gemeinde. Der neue bugo-Platz erweitert den bestehenden Dorfplatz und die Dorfmitte und bietet einen verkehrsfreien Raum für Erholung, spielerische Aktivitäten und gemeinschaftliches Dorfleben“, mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister Helmut Lampert die vielen Besucher beim Fest zur Eröffnung des bugo-Platzes. Er dankte dem Architekten David Ess, der Bauleiterin Sonja Entner sowie den ausführenden Firmen und dem Gemeindebauhof, der die Bepflanzung durchführte, zum überaus gelungenen Projekt. Weiters vermerkte der Bürgermeister: „Die Investitionen in Höhe von 95.000 Euro waren es uns auch wert, einen besonderen Erholungsraum für Jung und Alt zu schaffen. Wir haben uns anstelle von Asphalt auch für die nachhaltige und langlebige Granitpflasterung entschieden.“ Landtagspräsident Harald Sonderegger überbrachte die Glückwünsche des Landes und gratulierte der Gemeinde zur Umsetzung eines solchen „Gusto-Stückes“, das auch ein gelungenes Beispiel für die gesamte Region darstelle. Pfarrer Norman Buschauer gratulierte zum Mut, aus einem Parkplatz einen Begegnungsplatz für Menschen zu machen und segnete den neuen Platz. Der neue öffentliche Lebensraum ist wirklich attraktiv geworden. Feine Sitzecken bieten Platz für Kleinkinder, Kinder, Jugendliche sowie auch für Erwachsene und sind eine ideale Ergänzung zum bugoGarten und zur bugo-Bücherei. Für die Bewirtung sorgte das bugoTeam und musikalisch wurden die Gäste von der Jungmusik Göfis unter der Leitung von Sigrid Terzer verwöhnt. Zum bugo-Platz gehören auch die neuen Großspiele, die die Bücherei anbietet. Sie können auf dem bugo-Platz und im bugo-Garten gespielt und auch entlehnt werden. Das soll Leben ins Ortszentrum bringen und Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum gemeinsamen Tun und Spielen anregen. Bürgermeister Helmut Lampert bedanke sich für die ehrenamtliche Organisation dieses Spieleprojektes bei Bettina Kinzl und Ulrike Lins-Gwiggner. (pr)


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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeinde Satteins

Altpapiersammlung am Samstag, den 20. Juni 2015 Die Papiersammlung wird durch die Eicher durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand be­reitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 18. Mai 2015: 1. Für Umbaumaßnahmen in der Kinderbetreuung wurden ein Grundsatzbeschluss für eine „Variante klein“ gefasst sowie die Architekturarbeiten und die Bauleitung vergeben; 2. Die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Schaffung einer neuen Bushaltestelle im Bereich des Wirtshauses „Stern“ wurde festgelegt. 3. Mit den Mitgliedern des Land- und Forstwirtschaftsausschusses sowie Vertretern des Vorstandes der Alp- und Augemeinschaft wurde über den Entwurf der „Satzungen über die Nutzung des Gemeindegutes der Gemeinde Satteins“ beraten; 4. Für die Dorfchronik wurden eine hauskundliche Dokumentation sowie eine dendrochronologisch-bauhistorische Untersuchung vergeben; 5. Die Errichtung eines Geräteschuppens auf der gemeindeeigenen GST-NR 2203 wurde bewilligt; 6. Die Vergabe der Arbeiten zur Erstellung eines Masterplans für die Zentrumsplanung/Kirchplatzgestaltung Satteins wurde genehmigt; 7. Über drei Förderungsansuchen wurde beraten, wobei eines bewilligt und zwei zur weiteren Beratung an Unterausschüsse delegiert wurden; 8. Der Verkauf der GST-NRn 1026, 1027 und .222 an die VOGEWOSI wurde beschlossen; 9. Die Erstellung eines Beckenbuches gemäß „Handbuch für Instandhaltung, Betrieb und Überwachung von Hochwasserrückhalteanlagen im Bereich der Bundeswasserverwaltung“ wurde genehmigt; 10. Hinsichtlich eines Antrages von „Grünes Satteins“ bezüglich der Förderung von Fahrradanhängern zum Kinder- und Lastentransport wurde die weitere Vorgangsweise festgelegt; Der Bürgermeister: Anton Metzler

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... Restmüllsäcke auch im SPAR-Markt zum selben Preis wie im Gemeindeamt erhältlich sind?

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 14. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 16. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 17. Juni: 19 Uhr Messfeier, anschließend Bibelabend im Pfarrhaus Donnerstag, 18. Juni: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 19. Juni: 8 Uhr Messfeier Sonntag, 21. Juni: Achtung! - Die Messfeier auf der Alpe Gulm um 11 Uhr ist abgesagt. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.

Bienenzuchtverein Satteins-Frastanz

Leben im „Geißenpärkle“ Im Rahmen der Aktion „… in Zukunft bunt und artenreich“ hat die Gemeinde Satteins im „Geißenpärkle“ eine Ruderalfläche eingerichtet, die ganz sich selbst überlassen mittlerweile schon von einigen Pflanzenarten besiedelt wurde. Man findet dort die Berg-Flockenblume, die Gelbe Resede, den Wiesen-Salbei, die Tauben-Skabiose, den Kriechenden Hahnenfuß, die Kartäuser-Nelke, den Wiesen-Bocksbart, die Wilde Malve, die Wiesen-Margerite, die Schafgarbe, den Klatschmohn und die Gemeine Wegwarte. Alle diese Blütenpflanzen werden fleißig von Bienen besucht. Damit Interessierte Einblick in das Leben in einem kleinen Bienenvolk nehmen können, hat der Bienenzuchtverein Satteins-Frastanz einen Bienenschaukasten aufgestellt. Außen sind Schautafeln zum Leben der Bienen angebracht. Wenn Sie eines der beiden Türchen öffnen, können Sie der Arbeit der Bienen, geschützt durch ein Glas, zusehen. Die Königin, mit einem grünen Punkt gekennzeichnet, sorgt für den Nachwuchs. Sie legt in die von den Bienen vorbereiteten Zellen Eier, im Sommer bis zu 2.000 pro Tag. Aus den kleinen weißen Stiften entwickeln sich in 21 Tagen junge Bienen. Die Bienen pflegen die Bienenbrut, bauen Waben, tragen Wasser, Pollen und Honig ein und bewachen den Bienenstock. Die dicken stachellosen Drohnen sorgen für die Fortpflanzung der Bienen. Mit etwas Geduld können Sie einer Biene beim Rundtanz oder Schwänzeltanz beobachten, mit dem sie die Stockgenossinnen auf eine Futterquelle hinweist, Richtung, Entfernung und Qualität. Seit etwa 110 Millionen Jahren haben sich Blütenpflanzen und Bienen in einer Symbiose miteinander weiterentwickelt. Die Pflanzen liefern den Bienen Pollen (Eiweiß) und Honigtau als Nahrung und die Bienen sorgen bei ihrer Sammeltätigkeit durch die Verbreitung des Pollens für die Bestäubung der Pflanzen und so für deren Vermehrung. Weltweit gibt es schätzungsweise 20.000 Bienenarten, die oft auf ganz spezielle Blüten ausgerichtet sind. Stirbt die Blüte aus, so stirbt auch diese Bienenart aus, da ihr die Nahrungsquelle fehlt. Stirbt eine Bienenart aus, so stirbt auch die Pflanzenart aus, da sie sich nicht mehr vermehrt. So sind Blütenpflanzen und Bienen eng auf einander angewiesen. Jede und jeder kann in seinem Garten einen Beitrag zur Pflanzenvielfalt und zur Erhaltung dieses fein abgestimmten Ökosystems beitragen. Wenn Sie noch mehr Interesse an den Bienen haben, wenden Sie sich an Hubert Metzler, den Obmann des Bienenzuchtvereins Satteins-Frastanz, Tel. 05524/8512.

Pensionistenverband Satteins Ausflug nach Bad Waldsee am 18.6.2015 mit Abfahrt um 10.30 Uhr beim Kirchplatz Satteins. Nach dem Mittagessen mit anschließendem Spaziergang gibt es danach noch einen Besuch beim Biegerbauer! Auf viele Anmeldungen freut sich Schmideler Monika, Tel. 05524/2173.


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Seniorenstube Satteins

Bibliothek Satteins

Unser Abschlussausflug vor der Sommerpause findet am Dienstag, den 16. Juni 2015, nach Eichenberg statt. Abfahrt ist um 13.30 Uhr beim SPAR und beim Kirchplatz. Wir verlangen keine Fahrtkosten. Wer sich noch nicht angemeldet hat, tut dies bitte bei Pauline (0664/73204532) oder Irene (2839). Wir freuen uns auf viele Fahrgäste. Euer Seniorenstubeteam

Waldnarra Sattaas

Frühschoppen Die Waldnarra Sattaas laden zum Frühschoppen am 14.6.2015 im alten Fussballplatz ab 10.30 Uhr. Für Unterhaltung sorgen der Musikverein Satteins und die Band Zaubermond. Um Euer leibliches Wohl sorgen natürlich wir. Der Frühschoppen findet nur bei guter Witterung statt. Mit unseren kleinen Gästen spielen der Verein BUS und Gauki Satteins. Auf ein Zahlreiches Kommen freuen sich die Waldnarra Sattaas.

Netzwerk blühendes Vorarlberg

Ein naturnaher Garten für Bienen und Insekten Foto: Stauden Kopf

In einer Hainbuchenhecke tummeln sich bis zu 30 Insektenarten, in Haselnusssträuchern 70 und in einer bunt gemischten Hecke erhöht sich die Artenzahl noch um ein Vielfaches, weil Lebensraum und Nahrung für verschiedene Tierarten über das ganze Jahr angeboten werden. Bei geschickter Auswahl der Bepflanzung können Sie im eigenen Garten den Nützlingen und bestäubenden Insekten zu jeder Jahreszeit ein reiches Angebot machen. Gerade wenn neben einheimischen Sträuchern, verschiedene Standorte mit Stauden angelegt werden. Dazu zählen magere Trockenstandorte mit Steinen und Schotter ebenso, wie Feuchtbiotope, schattige Säume und Bereiche mit hohem Gras. Insgesamt empfiehlt sich der Einsatz von überwiegend heimischen Wildstauden. Sie sind an unsere Verhältnisse angepasst und Nützlinge, bestäubende Insekten und die heimische Vogelwelt werden es Ihnen danken. Auch die Gemeinde Satteins ist Mitglied des Projektes „Satteins in Zukunft bunt und artenreich“. Eine Auswahl der wunderschönen Blumenvielfalt ist nun im Geißenpärkle zu bestaunen. Daneben soll auch die Bevölkerung dazu angeregt werden, ihre Gärten durch eine naturnahe Gestaltung mit Stauden und Gehölzen anzulegen. Doris Amann (Vizebürgermeisterin) empfiehlt für Interessierte die unten stehende Veranstaltung. Mehr über naturnahe Gestaltung mit Stauden und Gehölzen erfahren Sie bei unseren Exkursionen oder unter www.blühendes-vorarlberg.at Mi 17. Juni 2015, 18 bis 20 Uhr, Exkursion Sulz Blühende Hecken und Stauden für Bienen Haltestellenweg 2, Sulz (gut erreichbar von der Bahnhst. Sulz-Röthis) Elke und Thomas Kopf von der Bio-Staudengärtnerei legen auch am eigenen Gelände Wert auf naturnahe Gestaltung. So bieten Steinmauern, Trockenbiotope und Hecken mit heimischen Sträuchern Lebensraum für Nützlinge und bestäubende Insekten. Thomas Kopf führt durch die Anlage und erläutert wie mit ausdauernden Stauden und Sträuchern im eigenen Garten Lebensräume und Nahrungsquellen für Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co angelegt werden können. In Zusammenarbeit mit Naturschutzbund Vorarlberg. Kosten: 10 Euro Anmeldung: Tel 05572 33064, E-Mail: office@bodenseeakademie.at Im Auftrag von Land Vorarlberg – Naturvielfalt in der Gemeinde. DI Simone König, Bodensee Akademie.

Nikolaus Walter: Begegnungen – Fotografie Film Erzählung Der Feldkircher Fotograf Nikolaus Walter war anlässlich seines 70. Geburtstages zu Besuch bei uns in der Bibliothek. Eine Auswahl seiner Fotografien seit 1963 und den Film „Künstlerporträt: Nikolaus Walter“ (2015) von Ingrid Adamer hatte er mitgebracht. Für das sehr interessierte Publikum bot dieser einmalige Abend zudem eine Vielzahl an weiteren Überraschungen. In Form eines Interviews erzählte Nikolaus Walter mit dem ihm eigenen Humor und Erzählstil – sowohl berührende und zum Nachdenken anregende, als auch lustige oder sogar skurrile Hintergründe und sehr persönliche Anekdoten zu den mitgebrachten Fotografien. Fotos und einen Film über diesen Abend finden Sie auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Vielen Dank an Nikolaus Walter und an Sie, liebes Publikum, dass Sie diesen einzigartigen Abend bei uns in der Bibliothek verbracht haben. Wir freuen uns auf Ihren nächsten Besuch Margit Brunner Gohm und das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns in Facebook: Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at

Gemeinde Satteins

Grenzenlos Kochen Borderless Cooking! Sınırsız Yemek yap! Kuvakti bez Granica! Por qué Cocina sin Fronteras. 19. Juni 2015, 18 Uhr Schulküche der Sportmittelschule Satteins Bevor wir im Sommer unsere Koffer packen, um uns im eigenen Land oder in Staaten mit anderen Kulturen auf Entdeckungsreisen zu begeben, wollen wir uns auch kulinarisch auf die uns zu erwartende Vielfalt vorbereiten. Wir genießen miteinander in Satteins und kochen miteinander, unterhalten uns miteinander, helfen einander und genießen miteinander – über alle Grenzen hinweg. Eingeladen sind alle, die sich angesprochen fühlen, die selbst gerne kochen und auch Speisen aus anderen Ländern kennen lernen möchten. Alle TeilnehmerInnen bringen bitte die Zutaten für ihr Gericht selber mit. Gäste, die nicht kochen, sind herzlich eingeladen, geben jedoch eine freiwillige Spende und helfen beim Aufräumen mit. Wir freuen uns auf Sie! Alle sind eingeladen und herzlich willkommen - alle! Ilse Fraisl, Elizabete de Lima, Doris Amann 0664/ 8576657 http://grenzenloskochen.satteins.info/


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Freilandschau Schäflegarten Satteins, 21. Juni 2015, 10 bis 17 Uhr

Kindercafé Am Samstag, dem 9.5.2015 fand das letzte Kindercafé in diesem Schuljahr statt. Zum krönenden Abschluss besuchten wir den Bauernhof Gerhard Malin, erkundeten den Stall, streichelten die Tiere und stärkten uns bei Kakao und Muffins. Vielen Dank an Anita und Gerhard für die tolle Gastfreundschaft! Übrigens konnten wir in diesem Jahr bei sieben Cafétagen cirka 250 Kinder begrüßen. Danke an die treuen Besucher! Wir hoffen, es hat euch Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf auf den Herbst!

und erfolgreichste Abordnung bei diesen Meisterschaften. Unter den 187 Startern dabei die Satteinser Noah und Elias Mayer, die jeweils mit ihren Mannschaftskollegen der VTS in der Jugend 3 bzw. Jugend 2 zu Meisterehren kamen und sich über die Goldmedaille freuen durften. Pech Noah am Barren hatte Florian Schmidle, der sich für diese Meisterschaft fix qualifiziert hatte und auf Grund einer Verletzung am Fuß nicht starten konnte. Nach dem Pflichtbewerb mit Teamwertung stand am Sonntag der Kürbewerb für die beiden Mayer Buben auf dem Programm. Im Mehrkampf wie auch an den einzelnen Geräten konnten die Jungs ihr Können unter Beweis stellen und zeigten auf, dass sie zu besten Turnhoffnungen in Vorarlberg zählen. Noah (Jg 3): 8. Mehrkampf, 2. Pferd, 3. Barren und 6. Ringe Elias (Jg 2): 5. Mehrkampf, 2. Boden und Barren, 5. Pferd, 6. Ringe und Reck Herzliche Gratulation an die Burschen und weiterhin viel Erfolg bei den nächsten Wettkämpfen. Vorankündigung: Vereinsmeisterschaft am Freitag, 26. Juni 2015 ab 17 Uhr in der Sporthalle der Sportmittelschule Satteins

Düns Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Überkonfessionaler Verein „AGAPE“

Öffentlicher Vortrag Thema vom Vortrag: Wunder im Dschungel von Afrika (Elfenbeinküste) Referent: Tom Elmore (Texas) Der Heilungsprediger wirkt schon viele Jahre im Dschungel der Elfenbeinküste. Bis zu 30000 Afrikaner versammeln sich, um von der Kraft Gottes berührt zu werden. Viele Menschen werden dort von ihren Gebrechen geheilt und befreit. (Taube, Blinde, Krebs etc.) Tauchen Sie ein in die Welt des Glaubens. Veranstaltungsort: Firma Feist in Satteins. Gewerbestraße 14; Versammlungssaal 1. Stock (gegenüber Fußballplatz Satteins) Wann: Freitag 12.6.2015 um 7.30 Uhr und Sonntag 14.6.2015 um 10 Uhr vormittags.

Turnerschaft Satteins

Mannschaftsgold für Noah und Elias Am 30. und 31. Mai fanden in Salzburg die Österreichischen Jugendmeisterschaften für Mädchen und Burschen im Alter von 8 bis 16 Jahren statt. Einmal mehr war die Vorarlberger Turnerschaft die stärkste

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 13. Juni: 8 Uhr Marienmesse. Herz-Jesu-Sonntag, 14. Juni: 10.15 Uhr Dankgottesdienst der Erstkommunikanten; Kinderfahrzeugsegnung. Mittwoch, 17. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Samstag, 20. Juni: 17 Uhr – 17.30 Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse.

Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Donnerstag, 18. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig. Samstag, 20. Juni: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.


Freitag, 12. Juni 2015

Schnifis Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindemitteilungen

Papiersammlung – heute, 12. Juni 2015 Papier gebündelt oder in Kartons bis 16 Uhr an die Straße stellen. Ihre Feuerwehrjugend dankt!

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten

39 Vor vier Monaten hat es begonnen: Kulissen herstellen, Kostüme entwerfen und fertigen, Lieder und Texte lernen, Haare wachsen lassen, damit entsprechende Frisuren gestylt werden können. Die Kinder der VS Schnifis sind mit großem Einsatz und Freude dabei. Theatercoach Andreas Neusser arbeitet mit den Kindern, auch Tanzpädagogin Brigitte Schneller-Moser und die Pianistin Barbara Bönig. Bühnenbildner Uli Tegetmeier hat die Bühne entworfen und diese in Zusammenarbeit mit Eltern und Lehrerinnen gebaut. Premiere: 19. Juni 2015, 19.30 Uhr 2. Vorstellung: 21. Juni 2015, 17 Uhr 3. Vorstellung: 23. Juni 2015, 10 Uhr (Schülervorstellung - bereits ausgebucht)

Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Herz-Jesu-Sonntag, 14. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Edmund Hartmann. Montag, 15. Juni: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 16. Juni: 7.45 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 18. Juni: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 19. Juni: 9 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 21. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 11 Uhr Alpmesse Staffelfeder.

Kindermusical KWELA in Schnifis Kurz zum Inhalt: „Die Sonne brennt und der Regen kommt nicht. Nur roter Staub und der Regen kommt nicht. Und dieser Durst hört niemals auf!“ In einer Konferenz der Tiere beschließen sie nach Wasser zu graben. Das gefundene Wasser wird ihnen jedoch von den Gespenstern der Nacht wieder gestohlen. Wie können Gespenster besiegt werden? Und wie gewinnt das Zebra Jake das Herz von seiner Angebeteten Priscilla? Davon und von anderen Geheimnissen erzählt die Geschichte.

Protokoll über die am 27.4.2015 um 20 Uhr im Sitzungssaal des Gemeindeamtes abgehaltene 1. Sitzung der Gemeindevertretung Schlins. Anwesend: Gabriele Mähr, Roman Dörn, DI Dieter Stähele, Heike Porod, Ing. Michael Marent, Manfred Fischer, Ing. Udo Voppichler, Dipl.BW Steffen Steckbauer, Bertram Kalb, Bernhard Rauch, Christian Klammer, Melanie Schwald, Benjamin Breuss, Werner Kirchner, DI-FH Klaus Galehr, Beatrix Madlener-Tonetti, Karin Martin, DI Udo Rauch, Rudolf Jussel, Simon Zangerl, Otto Rauch, Wilfried Keckeis (Büro Adler+Partner) zu TOP 2 Schriftführer: Michael Wäger Auskunftsperson: Wilfried Keckeis Auskunftsperson zu TOP 2 Die Vorsitzende begrüßt die anwesenden Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladungen zur 1. Sitzung ordnungsgemäß zugestellt wurden und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Ebenso begrüßt sie den Anwesenden Wilfried Keckeis vom Büro Adler+Partner zu TOP 2 sowie die anwesenden Zuhörer. Die erstmals an einer Sitzung teilnehmende Beatrix Madlener-Tonetti leistet ihr Gelöbnis vor der Bürgermeisterin. Auf Antrag von Manfred Fischer wird einstimmig beschlossen, den Tagesordnungspunkt 5 (Antrag der FPÖ - jährliche finanzielle Unterstützung des Bienenzuchtvereins und Bestäubungsprämie für die Imker) vorzuziehen und unter TOP 4 zu beraten und die Bestellung der Mitglieder der Ausschüsse unter TOP 5 zu beraten bzw. zu beschließen. Tagesordnung 1. Genehmigung des Protokolls der konstituierenden Sitzung vom 10.4.2015 2. Hochwasserschutz Vermülsbach 3. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 4. Antrag der FPÖ - jährliche finanzielle Unterstützung des Bienenzuchtvereins und Bestäubungsprämie für die Imker 5. Bestellung von Ausschüssen und Nominierung von Delegierten 6. Berichte 7. Allfälliges Erledigungen 1. Genehmigung des Protokolls der konstituierenden Sitzung vom 10.4.2015 Einstimmige Genehmigung. 2. Hochwasserschutz Vermülsbach 2.1. Kurzbericht zum Stand Vermülsbachausbau Wilfried Keckeis vom Büro Adler+Partner bringt den derzeitigen Stand der Bauarbeiten zur Kenntnis.


Freitag, 12. Juni 2015

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wurden. Deshalb bittet sie Ing. Keckeis um eine Stellungnahme zu diesem Thema. Dieser weist darauf hin, dass die Kennzeichnung der zu rodenden Bäume durch das zuständige Forstorgan erfolgte. Die Rodungsarbeiten wurden von einem beauftragten Forstunternehmen genau nach Kennzeichnung durchgeführt. Alle Aufsichtsorgane haben die bescheidmäßige Rodung bestätigt. Zusätzliche Bäume wurden auf Anordnung der Bezirksbehörde aufgrund der entstandenen Gefahrensituation gerodet. Dies ist auch im Bescheid so vorgesehen. Die zusätzlich gerodeten, ursprünglich zu erhaltenden Bäume, müssen neu gepflanzt werden. Kein Baum wurde ohne Grund gerodet. Otto Rauch erkundigt sich, wie die Bepflanzung des Abschnittes ab der Firma Fetzel bis zur L50 vorgesehen ist, da der Damm nicht mehr existiert. Wilfried Keckeis bringt die vorgesehene Bepflanzung anhand eines Planes zur Kenntnis. Michael Marent teilt mit, dass ihm vor allem der Unterlauf des Vermülsbaches sehr gut gefällt. Klaus Galehr erkundigt sich, ob der Kostenrahmen eingehalten werden kann. Wilfried Keckeis wird bis zu einer der nächsten Sitzungen einen aktuellen Stand bekannt geben. Weiters erkundigt sich Klaus Galehr, wie hoch die tatsächlichen Förderungen sind. Früher wurden andere Fördersätze genannt. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass vorab 5% der Gesamtkosten für den Straßenbau abgezogen werden und 40% an Landesförderungen und 25% Bundesförderungen ausbezahlt werden. Die Bundesförderung wurde ursprünglich mit 35% angegeben. Klaus Galehr möchte darüber Auskunft, ob die gesamten Kosten bei vorzeitiger Baufertigstellung und damit zusammenhängender Abrechnung im Voranschlag 2015 abgedeckt sind. Dazu erteilt der Gemeindesekretär die Auskunft, dass bis auf ca. 10% der Gesamtkosten alles im VA 2015 vorgesehen wurde. 2.2. Auftragsvergabe Bepflanzung Vermülsbach Ursprünglich wurden 5 Bieter zur Angebotsabgabe eingeladen, dabei ist jedoch nur 1 Angebot eingegangen. Deshalb wurden weitere 5 Anbieter zur Angebotsabgabe eingeladen. 3 Anbieter haben schlussendlich ein Angebot abgegeben. Im Zuge dieser Preiserhebung hat sich ergeben, dass die Firma Öhninger aus Satteins Bestbieter ist. Es wurden 3 Teilbereiche ausgeschrieben, wobei der 1. Teilbereich im Unterlauf des Vermülsbaches bereits jetzt im Mai ausgeführt werden kann. Der 2. Teilbereich soll

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Die Bauarbeiten gehen zügig voran, wodurch der Bauzeitplan deutlich verkürzt wurde. Die ausführende Firma möchte die Arbeiten spätestens im August oder September abschließen. Die wasserbehördlich bewilligte Frist ist 2018. Der Deckbelag bei der L50 und L74 sollte Ende Mai oder Anfang Juni aufgebracht werden können. Die Asphaltierungsarbeiten werden ähnlich wie bei den Bauarbeiten im vergangenen Jahr so abgewickelt, dass durch Umleitungen die Verbindung nach Satteins gewährleistet ist. Die L50 muss kurzfristig gesperrt werden. Je nach Temperatur sollte die Straße nach 1 Tag Totalsperre wieder für den Verkehr freigegeben werden können. Bis Herbst sollten die Vermessungsarbeiten für den Unterlauf ab der L50 möglich sein, womit die Ablöseverfahren der Grundflächen abgewickelt werden können. Wilfried Keckeis weist darauf hin, dass alle Arbeiten Bescheid gemäß ausgeführt wurden. Wenn verschiedene negative Reaktionen aus der Bevölkerung im Zusammenhang mit den durchgeführten Rodungs- und Bauarbeiten entstanden sind, sollte darauf hingewiesen werden. Mit Ende dieses Jahres sollten die Baumaßnahmen beinahe vollständig ausgeführt und abgerechnet sein. Derzeit wurden ca. 1,1 Mio. Euro abgerechnet und bezahlt. Die Bürgermeisterin stellt fest, dass immer wieder, auch in der Gemeindevertretung, gesagt wurde, dass angeblich die falschen Bäume gefällt


Freitag, 12. Juni 2015 möglichst im Herbst 2015 erfolgen, womit im Frühjahr 2016 nur noch geringe Nachbepflanzungen nötig sind. Die Bepflanzung ist vom Anbieter auf 3 Jahre zu garantieren und zu betreuen. Die Verbesserungen und Umgestaltungen bewirkten einen 15%-igen Mehrpreis gegenüber den ursprünglich kalkulierten Projektkosten. Diese Mehrkosten sind durch Minderausgaben bedeckt und sind daher vertretbar. Klaus Galehr erkundigt sich, ob die Bäume alle auf Grundflächen im Gemeindeeigentum stehen. Lt. Wilfried Keckeis stehen die meisten Pflanzen im künftigen öffentlichen Wassergut, da diese in den abzulösenden Flächen gepflanzt werden. Die Pflanzungen konnten nur an den wasserrechtlich bewilligten Stellen durchgeführt werden. Die notwendigen Zustimmungserklärungen liegen bereits seit 2009 vor. Es sind nicht genügend Ersatzflächen für Bepflanzungen auf eigenem Grund vorhanden, weshalb die Gemeinde eine Ersatzabgabe in Höhe von ca. 26.000 Euro zu leisten hatte. Michael Marent erkundigt sich, ob die von einigen Personen in einer Besprechung angeregten Änderungen in diesem Bepflanzungsplan eingearbeitet wurden. Dazu teilt Wilfried Keckeis mit, dass alle diese Wünsche und Vorstellungen zusätzlich, wo machbar, berücksichtigt wurden. Melanie Schwald erkundigt sich, ob auch der Landesforstgarten zur Angebotsabgabe eingeladen wurde. Wilfried Keckeis gibt bekannt, dass beim Landesforstgarten im Vorfeld angefragt wurde und in die Auswahl der Hölzer eingebunden war, um möglichst heimische Hölzer zu pflanzen. Dies ist in der Ausschreibung auch eingeflossen. Zur Bepflanzung bzw. Betreuung wurde der Landesforstgarten nicht eingeladen. Wilfried Keckeis bringt die eingeladenen Betriebe zur Kenntnis. Udo Rauch regt an, dass dem Umweltausschuss der Bepflanzungsplan nochmals zur Beratung vorgelegt werden soll. Auch wenn die Auftragsvergabe heute erfolgt, sollte sich der noch neu zu bildende Ausschuss, eingebunden werden, um weitere Diskussionen zu vermeiden. Die Bürgermeisterin ist der Meinung, dass der erwähnte Personenkreis die Bepflanzungspläne kennt und diese Pläne auch der Behörde übermittelt wurden. Es sollte baldmöglichst mit der Bepflanzung begonnen werden, da ansonsten nicht mehr im Frühjahr gepflanzt werden kann. Vergabevorschlag Büro Adler+Partner: Gärtnerei Edgar Öhninger, Satteins Vergabesumme: 23.843,68 Euro inkl. MwSt. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, die billigstbietende Firma Gärtnerei Öhninger, gemäß Vergabevorschlag mit der Bepflanzung Vermülsbach zu beauftragen. Einstimmiger Beschluss. 3. Beschlussfassung über die Durchführung einer Volksabstimmung zu Landesgesetzen 3.1. Änderung des bäuerlichen Siedlungsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 3.2. Änderung des EVTZ-Gesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 3.3. Änderung des Zweitwohnsitzabgabegesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 3.4. Änderung des Raumplanungsgesetzes Es wird einstimmig keine Volksabstimmung gewünscht. 4. Antrag der FPÖ - jährliche finanzielle Unterstützung des Bienenzuchtvereins und Bestäubungsprämie für die Imker Die Fraktion FPÖ und Parteifreie Schlins hat folgenden Antrag vom 20.4.2015 schriftlich eingebracht: Die Schlinser Gemeindevertretung möge beschließen: Dem Bienenzuchtverein im Jagdbergischen jährlich einen angemessenen Sockelbetrag zu überweisen und zusätzlich jeden Imker im Dorf der dem Verein angehört mit einer Bestäubungsprämie für jedes gehaltene Bienenvolk mit Stichtag 1. April in der Höhe von 30,00 Euro jährlich zu unterstützten. Rudi Jussel wird von der Bürgermeisterin gebeten, den Antrag der FPÖ u. Parteifreie zu begründen. Rudi Jussel begrüßt die als Zuhörer anwesenden Imker. Im Land sind auch in diesem Winter wieder sehr viele Bienenvölker verloren gegangen. Es wird daher angeregt, eine sogenannte Bestäubungsprämie einzuführen. In Schlins sind ca. 50 – 70 Bienenstöcke vorhanden. Bei einer Prämie von 30 Euro/Stock würde dies der Gemeinde maximal 3.500 Euro kosten. Der im Antrag vorgesehene Stichtag 1.4.2015 soll auf 1.5.2015 geändert werden. Es ist nicht beabsichtigt, in Konkurrenz zur Landwirtschaft zu treten. Wenn jedoch die budgetierten Mittel im VA 2015 für die Landwirtschaft betrachtet werden, wäre dies durchaus vertretbar.

41 Die Gemeinde Schlins wäre in diesem Zusammenhang Vorreiterin im Land Vorarlberg. Es wäre damit vermutlich ein Anstoß für weitere Gemeinden, eine Förderung in dieser Art einzuführen. Weiters führt Rudi Jussel aus, dass der Antrag aus 2 Punkten besteht. Er hat bereits im vergangenen Jahr angesprochen, dass eine Förderung durch die Gemeinden erfolgen sollte. Die Gemeinde Düns fördert den Bienenzuchtverein im Jagdbergischen mit 150 Euro pro Jahr, die Gemeinde Schlins hat bisher jährlich 200 Euro gefördert. Dieser Betrag steht nach seiner Ansicht in keiner Relation zur Größe der Gemeinde. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass sie das Thema bereits mit dem Obmann des Bienenzuchtvereins, Martin Metzler, besprochen hat. Sie unterstützt das Anliegen gerne, würde es jedoch bevorzugen, dass die Förderungen in die Förderungsrichtlinien der Gemeinde Schlins einfließen. Es gibt noch einige offene Fragen, die zuerst geklärt werden sollten. Weiters soll dieses Thema in der Region, da der Bienenzuchtverein ein Vereinszusammenschluss der Jagdberggemeinden Schlins, Röns, Schnifis, Düns und Dünserberg ist, beraten und eventuell eine Lösung gefunden werden, die alle Gemeinden mit einschließt. Nächste Woche soll ein solches Gespräch mit den Bürgermeistern und dem Vereinsvorstand stattfinden und dort das Anliegen besprochen werden. Der Ausschuss Land- und Forstwirtschaft soll dieses Thema ebenfalls beraten und möglichst in die Förderrichtlinien einarbeiten. Simon Zangerl teilt mit, dass er die Position der Bürgermeisterin versteht. Er möchte jedoch darauf hinweisen, dass, wenn die Unterstützung durch die Gemeinde auf einen gemeindeübergreifenden Beschluss beruhen soll, es schwierig sein wird , mit den anderen Gemeinden eine gemeinsame Vorgangsweise zu finden. Als Gemeindevertreter sieht er dieses Gremium in der Verpflichtung für die Gemeinde Schlins und nicht für andere Gemeinden für Vorschläge zu Beschlüssen zuständig. Dieter Stähele erkundigt sich, ob der Verein ortsansässig strukturiert ist oder ob das Geld in einen regionalen Verein fließt und dann die Gelder überörtlich verteilt werden. Deshalb schlägt er vor, dass sich der Verein im Rahmen einer Präsentation bekannt machen soll. Der Ausschuss soll das Thema dann beraten und der Gemeindevertretung einen Beschluss vorschlagen. Die Bürgermeisterin teilt dazu mit, dass mit dem Obmann vereinbart wurde, dass das Thema dem Gemeindevorstand präsentiert und dort beraten werden wird. Simon Zangerl stellt dazu fest, dass der Sockelbetrag wohl in den überregionalen Verein einfließt, die Bestäubungsprämie aber an den jeweiligen ortsansässigen Imker ausgezahlt wird. Deshalb sind die Positionen der anderen Gemeinden nicht zwingend notwendig. Udo Rauch schlägt vor, dass jetzt die Bestäubungsprämie und ein Sockelbetrag beschlossen werden soll. Die Bürgermeisterin schlägt vor, dass der Antrag dem zuständigen Ausschuss zur Beratung zugewiesen werden soll. Danach soll die Gemeindevertretung den Vorschlag des Ausschusses beschließen. Simon Zangerl teilt mit, dass er als betroffenen Imker und Obmann des Obst- und Gartenbauvereins auf die zügige Behandlung des Ausschusses hofft. Die Bürgermeisterin stellt fest, dass sie lange Jahre Obfrau war und ihr die Anliegen der Imker auch in dieser Funktion äußerst wichtig waren. Die Bürgermeisterin stellt den Antrag, dass dem Ausschuss Land- und Forstwirtschaft die Ausarbeitung einer Förderungsrichtlinie zur Beratung übertragen wird und dieser einen Vorschlag der Gemeindevertretung zur Beratung vorlegt. Einstimmiger Beschluss. 5. Bestellung von Ausschüssen und Nominierung von Delegierten Die Bürgermeisterin bringt die jeweils nominierten Mitglieder und Ersatzmitglieder zur Kenntnis. Über sämtliche Vorschläge wird einzeln abgestimmt. Alle Beschlüsse erfolgen einstimmig. Bau- und Raumplanung Udo Voppichler ÖVP Obmann: Stellvertreter: Christian Klammer ÖVP Mark Spiegl ÖVP Jakob Galehr SPÖ Rudolf Jussel FPÖ Ersatzmitglied: DI Herbert Keckeis ÖVP Manfred Fischer ÖVP René Linder ÖVP Horst Burtscher SPÖ Michael Kopf FPÖ Gebühren und Kanal/Wasser/Abfallwirtschaft Roman Dörn Obmann: DI Dieter Stähele Stellvertreter:

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Freitag, 12. Juni 2015

42 Ersatzmitglied:

Mag. Johannes Michaeler Gerd Gritzner Rudolf Jussel Martin Wieland René Linder Kurt Gerstgrasser Othmar Einwallner Daniel Bauer

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Land- und Forstwirtschaft Obmann: Michael Marent Stellvertreter: Manfred Fischer Julian Amann Othmar Einwallner Otto Rauch Ersatzmitglied: Bernhard Rauch Udo Voppichler Paul Müller Jakob Galehr Rudolf Jussel

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Energie und Umwelt Bertram Kalb Obmann: Stellvertreter: Christian Klammer Jürgen Hartmann Horst Burtscher Rudolf Jussel Ersatzmitglied: Bernhard Rauch Melanie Schwald Michael Marent DI Udo Rauch Otto Rauch

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Kinder, Jugend und Bildung Gabriele Mähr Obfrau: Stellvertreterin: Heike Porod Benjamin Breuss Bea Madlener-Tonetti Marion Schleindler Ersatzmitglied: Jürgen Hartmann Alexandra Gabriel-Huber Mark Spiegl Karin Martin Barbara Rauch

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Soziales, Senioren und Familien Obfrau: Heike Porod Stellvertreter: Melanie Schwald Moritz Begle Karin Martin Barbara Rauch Ersatzmitglied: Jürgen Hartmann Alexandra Gabriel-Huber Paul Müller Bea Madlener-Tonetti Rudolf Jussel

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Kultur und Vereine Obmann: Roman Dörn Bernhard Rauch Stellvertreter: Benjamin Breuss DI Udo Rauch Angelika Jussel Ersatzmitglied: DI (FH) Gebhard Lutz Kurt Bitschnau Karl Maier Werner Kirchner Otto Rauch

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Wirtschaft, Verkehr, Infrastruktur Steffen Steckbauer Obmann: Manfred Fischer Stellvertreter: Christoph Kleboth Stefan Meyer

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Ersatzmitglied:

Rudolf Jussel Karl Maier Roman Dörn Mag. Harald Sonderegger Othmar Einwallner Simon Zangerl

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Prüfungsausschuss Werner Kirchner Obmann: Stellvertreter: Simon Zangerl Melanie Schwald unbesetzt Kurt Gerstgrasser Ersatzmitglied: Mag. Arno Dörn Heike Porod Christian Klammer Gerd Gritzner unbesetzt

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Abgabenkommission Obmann DI Dieter Stähele Obmann Stellvertreter Roman Dörn Jürgen Hartmann Gerd Gritzner Rudolf Jussel Ersatzmitglied: Moritz Begle Manfred Fischer DI (FH) Gebhard Lutz Simon Galehr Andreas Bauer

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Grundverkehrsortskommission Mitglieder Alfons Matt Manfred Fischer DI Udo Rauch Ersatzmitglied: Dietmar Rauch Rudolf Matt Mag. Johannes Michaeler

Blandirti Landwirt Gewerbetreibender Landwirt Landwirt Freiberufler

Jagdgenossenschaft Schlins Jakob Galehr Delegierter: Ersatzdelegierte: Gabriele Mähr Abwasserverband Region Walgau Gabriele Mähr Delegierte: Roman Dörn Rudolf Jussel Ersatzdelegierte: Ing. Udo Voppichler Bernhard Rauch Mag. Johannes Michaeler Gemeindeverband für Abfallwirtschaft und Umwelt Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierte: Roman Dörn Rudolf Jussel Musikschule Walgau Delegierte: Benjamin Breuss Gabriele Mähr Ersatzdelegierte: DI (HTL) Gebhard Lutz Paul Müller Destination Bodensee/Vorarlberg Tourismus Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierte: Roman Dörn Büchereikuratorium Delegierte: Gabriele Mähr Kurt Gerstgrasser Ersatzdelegierte: Roman Dörn Alexandra Gabriel Huber Regionalplanungsgemeinschaft Walgau Bezirk Feldkirch Delegierte: Gabriele Mähr


Freitag, 12. Juni 2015 Ersatzdelegierte:

Moritz Begle Rudolf Jussel Roman Dörn Ing. Udo Voppichler DI Dieter Stähele

Regio ImWalgau Delegierte:

Gabriele Mähr Roman Dörn DI Dieter Stähele Klaus Galehr Rudolf Jussel

Standesamtsverband und Staatsbürgerschaftsverband der Jagdberggemeinden Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierter: Roman Dörn Gemeindeverband Sozialzentrum Satteins-Jagdberg Gabriele Mähr Delegierte: Ersatzdelegierter: Roman Dörn Sozialzentrum Satteins-Jagdberg gGmbH Gabriele Mähr Delegierte: Ersatzdelegierter: Roman Dörn Gemeindeverband ÖPNV Blumenegg-Walgau Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierter: Roman Dörn Jugendkulturarbeit Walgau Gabriele Mähr Delegierte: Jürgen Hartmann Bea Madlener-Tonetti Fachbeirat Kinder und Jugend Gabriele Mähr Delegierte: Bea Madlener-Tonetti Marion Schleindler Verein dörfliche Lebensqualität - Nahversorgung Gabriele Mähr Delegierte: Ersatzdelegierter: Roman Dörn Wasserverband Ill-Walgau Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierter: Roman Dörn WFI GmbH Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierte: Roman Dörn Forstbetriebsgemeinschaft Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierter: Roman Dörn GI GmbH Delegierte: Gabriele Mähr Ersatzdelegierter: Roman Dörn Otto Rauch erkundigt sich, wer die Nominierung der Mitglieder der Grundverkehrsortskommission beschließt. Die Bürgermeisterin weist ihn darauf hin, dass das soeben durch die Gemeindevertretung erfolgt ist. Die Bürgermeisterin klärt ihn nochmals über die soeben beschlossene Besetzung auf, die aus drei Mitgliedern und drei Ersatzmitgliedern mit jeweils zwei Vollerwerbslandwirten und einem Gewerbetreibenden besteht. Roman Dörn ergänzt, dass die Aufgaben in 10 Ausschüsse aufgeteilt wurden. Er findet es nicht sehr gut, dass die Vorsitze der Ausschüsse nur von Mitgliedern der ÖVP besetzt wurden. Die Oppositionsparteien haben keine Ausschussobmänner nominiert. Klaus Galehr stellt dazu verärgert fest, dass das eine Reaktion auf die Vorgangsweise der ÖVP nach der Wahl war. Der von der SPÖ gewünschte Vorsitz im Ausschuss Kinder und Jugend wurde von Seiten der ÖVP abgelehnt, deshalb wurde auf die anderen Ausschüsse verzichtet.

43 Die Bürgermeisterin stellt dazu fest, dass der Grund für diese Entscheidung die Tatsache ist, dass sie den Ausschuss in den letzten Perioden selbst geführt hat und sie diese Arbeit auch weiterführen wolle. So sei es auch in den Vorgesprächen kommuniziert worden. Seitens der SPÖ wäre Bea Madlener-Tonetti als Obfrau nominiert worden. Aus ihrer Sicht wäre das nicht gut, da Bea Madlener-Tonetti aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit als Leiterin und gleichzeitig ehrenamtliche Obfrau des Vereins Spielkiste in diesen Bereichen nicht unbefangen wäre. Karin Martin verweist darauf, dass Bea Madlener-Tonetti in diesem Fachbereich eine ausgezeichnete und allseits anerkannte Fachfrau ist und auch bei der Wahl der Gemeindevertretung sehr viele Vorzugsstimmen erhalten hatte. Dieter Stähele ergänzt, dass diese Diskussion nicht an einer Person aufgehängt werden sollte. Es standen viele Vorsitze in verschiedenen Ausschüssen zu Disposition. Für keinen der Ausschüsse wurde nun von den Oppositionsfraktionen eine Vorsitzende oder einen Vorsitzenden vorgeschlagen. Udo Rauch stellt fest, dass es um zwei von der SPÖ vorgeschlagene Vorsitze ging. Beide wurden von Seiten der ÖVP abgelehnt, deshalb wurden alle anderen Vorsitze abgelehnt. Die Bürgermeisterin stellt richtig, dass seitens der ÖVP nur der Ausschuss Kinder, Jugend und Bildung nicht zur Debatte stand. Rudi Jussel stellt fest, dass es nicht um die Vorsitze geht. Er hat sich für den Ausschuss Umwelt und Energie interessiert, dies wurde abgelehnt und ihm wurde der Ausschuss Gebühren angeboten. Für diesen Ausschuss sieht er sich nicht entsprechend informiert und damit nicht befähigt. 6. Berichte a) Die Bürgermeisterin berichtet dass seit der letzten Sitzung der Gemeindevertretung zwei Vorstandssitzungen stattfanden. Es wurden mehrere Förderansuchen sowie Schulerhalterbeiträge bewilligt. Weiters wurden Wohnungsvergaben und Mietverlängerungen genehmigt, sowie einer Grundteilung zugestimmt. b) Am Montag, den 20.April fand die Einschreibung im Kindergarten statt. Es sind 57 Kinder angemeldet, davon sind sechs Dreijährige. Es werden im kommenden Jahr wieder drei Gruppen geführt. c) Die Betreuung der Kinder in den Sommermonaten findet in den Wochen ab 13.7. bis 24.7. und 24.8. bis 4.9. statt. In der 1. Woche vor Kindergartenbeginn bleibt der Kindergarten für die Jahresvorbereitung der Kindergärtnerinnen geschlossen. d) Das Hearing zum Architektenwettbewerb der ZIMA Wohnbaugesellschaft für das Areal KRONE fand statt. Fünf Architekten haben ein Projekt eingereicht und präsentiert. Im Rahmen einer Jurierung vergangene Woche wurden drei Projekte ausgeschieden, die verbleibenden zwei werden nochmals überarbeitet. e) Die Stiftung JUPIDENT hat die Auszeichnung des Gesundheitspreises Salvus in Gold verliehen bekommen. f) Die Jahreshauptversammlungen der Vereine Viehzuchtverein, Ortsfeuerwehr, Gemeindemusik, SET, MOBILE und KPV fanden statt, welche von der Bürgermeisterin oder dem Vizebürgermeister besucht wurden. Neuer Obmann des KPV ist Georg Häusle aus Satteins. Dieser hat der Bürgermeisterin mitgeteilt, dass die Räumlichkeiten im Objekt Gerbergasse 4 doch nicht benötigt werden. Es wird nach geeigneten Räumlichkeiten gesucht. g) LR Johannes Rauch hat bei der Bürgermeisterin vorgesprochen und mitgeteilt, dass ein Verfahren wegen ungenügender Auszeichnung von Natura 2000-Schutzgebieten gegen das Land Vorarlberg eingeleitet wurde. Es wird in diesem Zusammenhang geprüft ob der Bereich Riedbach wegen des Vorkommens von Steinkrebsen als Natura 2000-Schutzgebiet ausgewiesen werden soll. h) Im Rahmen einer Sitzung der Regio ImWalgau am 23.4.2015 wurde unter anderem eine Kurzpräsentation der Evaluierungsergebnisse der JuWi Jugend & Wirtschaft zur Kenntnis gebracht. Weiters wurde ein Vorschlag zum Umgang mit großen Kubaturen beraten. i) Zwei Sitzungen der WFI GmbH fanden statt. Es wurde ein Logo beraten, dieses soll an das der Regio ImWalgau angelehnt werden. Es wurden verschiedene Auftragsvergaben vorgenommen. Es soll ein Rollrasen aufgebracht werden, damit die Eröffnung fristgemäß erfolgen kann. Die Eröffnung wird nun geplant, Freiwillige sind zur Mitarbeit eingeladen. j) Eine Vorstandssitzung des Gemeindeverbandes fand am 23.4.2015 statt. Die Bürgermeisterin wurde in den Familienbeirat des Landes nominiert. k) Über die Hauskrankenpflege gibt es das Projekt 75+. Alle Bürger dieses Alters werden angeschrieben und ihnen wird ein persönliches Gespräch zuhause angeboten.


Freitag, 12. Juni 2015

44 7. Allfälliges a) Am kommenden Montag, den 4.5.2015, findet die 1. Sitzung des Gemeindevorstandes statt.

Frauengruppe MOBILE

b) Udo Rauch erkundigt sich, ob wieder Schulungen der neuen Mandatare vorgesehen sind und die Schulungskosten übernommen werden. Ebenso regt er an, dass allen neuen Gemeindevertretern ein Exemplar des Gemeindegesetzes kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Die Bürgermeisterin weist darauf hin, dass die Bücher bereits bestellt wurden.

Bildstöcklebegehung geführt von Dieter Petras. Treffpunkt ist am Freitag, 19. Juni um 14:15 Uhr beim Gemeindeplatz. Die Begehung dauert ca. 3 Stunden und findet nur bei guter Witterung statt. Im Anschluss gemütlicher Hock mit Speis und Trank. Auf deine Teilnahme freut sich die Frauengruppe MOBILE

c) Klaus Galehr regt an, dass die WFI in einer der nächsten Sitzungen der Gemeindevertretung den aktuellen Stand betreffend das Walgaubad in Nenzing berichtet. d) Werner Kirchner erkundigt sich, ob der Gemeinde Schlins die Schließung des Brotladens an der Hauptstraße bekannt ist. Weiters erkundigt er sich nach den Kündigungsfristen für die Büroräumlichkeiten im Kellergeschoss des Amtsgebäudes. Diese sind lt. Verwaltung unbefristet und können zu bestimmten Stichtagen unter Einhaltung von mehrmonatigen Kündigungsfristen beiderseitig gekündigt werden. Werner Kirchner schlägt vor, dass der Betreiberin des Brotlandens ein entsprechendes Lokal angeboten werden soll. e) Michael Marent erkundigt sich nach dem Stand der Umbauarbeiten der Straßenbeleuchtung in LED. Der Gemeindesekretär teilt mit, dass noch Abklärungen notwendig sind. f) Weiters erkundigt sich Michael Marent betreffend den Stand des REK Schlins. Dieses wurde lt. Bürgermeisterin in der letzten Gemeindevertretungssitzung beschlossen, der Beschluss der Region steht aus. g) Rudi Jussel erkundigt sich, ob vor der jeweiligen Sitzung eine Fragestunde für die Bevölkerung eingerichtet werden könnte. Dies sollte lt. Bürgermeisterin in einer der nächsten Sitzungen diskutiert werden. h) Udo Rauch erkundigt sich nach dem Stand der Erweiterung der Infrastruktur im Burghof der Ruine Jagdberg. Der Gemeindesekretär teilt dazu mit, dass nach der von der Gemeindemusik veranstalteten Burgserenade Anfang Juni mit den Bauarbeiten begonnen wird.

Bildstöcklebegehung

VS Schlins

Projekt „Schulweg – Laufen macht Spaß“ Über die Monate April und Mai 2015 ersteckte sich das Projekt „Schulweg – Laufen macht Spaß“, das an der VS Schlins in Kooperation mit dem Ausschuss für Kinder, Jugend und Bildung der Gemeinde Schlins bereits zum 5. Mal durchgeführt wurde. Ziel dieses Projektes war es, die Schüler zum Laufen des eigenen Schulweges zu animieren. Die Länge der Schulwege wurde in zwei Zonen eingeteilt und so wurden entsprechend Punkte verteilt – und auch sehr fleißig gesammelt. Am Ende durfte Frau Bürgermeisterin Gabi Mär die Kinder am 9. Juni mit einer Jause und einem T-Shirt belohnen, weil sie über den gesamten Projekt-Zeitraum die geforderte Punkteanzahl erreichten. Wir möchten uns an dieser Stelle bei der Gemeinde Schlins für die gemeinsame Organisation bedanken. Außerdem gilt den Sponsoren des Projektes, den Firmen Alcolor, Spiegl GmbH & Co KG, Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, Fa. Outwork - Manfred Fink und der Gemeinde Schlins ein großes Dankeschön. Auch beim Schlinser SparMarkt Weihrauch bedanken wir uns herzlich für die großzügige Beteiligung an der Jause. Diese Aktion machte den Schülern sehr viel Spaß und regte wirklich fast alle Kinder dazu an, den Schulweg vermehrt zu laufen. Jetzt hoffen wir natürlich noch auf die Nachhaltigkeit unseres Projektes.

i) Klaus Galehr stellt fest, dass immer wieder von den Vereinen Anschaffungen und Investitionen getätigt werden und im Nachhinein um Förderungen angesucht werden. Diese Vorgangsweise soll möglichst abgeschafft werden. j) Rudi Jussel bedankt sich bei demjenigen, der das Dampfgerät für die Entfernung des Unkrautes an den Straßenrändern der Gemeindestraße ohne Unkrautmittel organisiert hat. Ebenso würde er sich wünschen, dass kleine Grünflächen nicht mehr mit dem Rasenmäher gemäht werden und als Vorbild stehen gelassen werden. Die Bürgermeisterin teilt mit, dass diese Möglichkeit geprüft wird, ob das bei der Bevölkerung goutiert wird, sei dahin gestellt. Schluss der Sitzung: 21:55 Uhr Der Schriftführer: Michael Wäger Die Bürgermeisterin Gabi Mähr

Pfarre Schlins

Wintersportverein Schlins

Kirchliche Nachrichten

Sonnwendfeuer auf dem Hochgerach am 20.6.2015

11. Sonntag im Jahreskreis (Vatertag) – 14. Juni 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Dienstag 16. Juni um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 17. Juni um 8 Uhr und Freitag 19. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Vorankündigung Am Sonntag 21. Juni um 9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Jubelhochzeitspaaren.

Auch heuer veranstaltet der Wintersportverein Schlins wieder das allseits beliebte Sonnwendfeuer auf dem Hochgerach. Bei Sonnenuntergang wird das Feuer entfacht. Festes Schuhwerk, warme Kleidung und Jause nicht vergessen!


Freitag, 12. Juni 2015

45 Alle Mannschaften haben sich wacker geschlagen, für manche geht es sogar noch um den Aufbeziehungsweise Abstieg. Zwei Mannschaften muss ich speziell erwähnen, ohne die anderen damit abzuwerten. Sollten die beiden Herren-+35-Mannschaften gewinnen, dann steigt die zweite Mannschaft ebenso in die höchste Spielklasse auf, und die erste Mannschaft spielt um den Meistertitel im Landesfinale. Dieses würde dann sogar in Schlins steigen. Die Ergebnisse im Detail findest du auf unserer Homepage unter http://www.utc-schlins.at/clubdesk/www?p=100300.

Vorankündigungen 27. Juni 2015: Saisonabschluss-Spaß am Schifahren Besucht unsere homepage: www.wsv-schlins.at Der Wintersportverein Schlins Wir wünschen allen Wintersportbegeisterten einen schönen Sommer, und eine schneereiche kommende Wintersaison.

Das Programm für dieses Wochenende schaut wie folgt aus: Samstag, 9 Uhr: Herren + 45 gegen TC Hohenems 2 Samstag, 14 Uhr: Damen 1 gegen TC Hörbranz 1 Sonntag, 9 Uhr: Herren +35 1 gegen TC Brand Schau auch du am Tennisplatz vorbei! Für Speis und Trank und spannende Spiele ist auf jeden Fall gesorgt.

UTC Schlins

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Nach vier Runden der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften (VMM) stehen für viele Mannschaften des UTC Schlins noch entscheidende Spiele auf dem Programm.

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VMM 2015 – Matches der Entscheidung


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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet Sonntag, 14. Juni, 11. So im Jkr: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Juni: 7.45 Uhr Schülermesse Sonntag, 21. Juni, 12. So im Jkr: 9 Uhr Hl. Messe und Kinderfahrzeugsegnung mit Pfarrer Rudi Siegl

Freitag, 12. Juni 2015

Alpenvereinswanderung Alpenvereinswanderung der Blumenegg-Bürgermeister Am Freitag, den 29.05.2015 machten die Blumenegg-Bürgermeister Dieter Lauermann, Harald Witwer, Willi Müller u Michael Tinkhauser mit dem Alpenverein Blumenegg eine wunderschöne Wanderung durch das Gemeindegebiet Bludesch. Beim Flüchtlingsheim Gaisbühel gab es von Herrn Abbassi frisch zubereitete afghanische Köstlichkeiten, hierfür unseren herzlichen Dank. Anschließend ging es nach Bludesch zum Weinberg von Johann und Lotte Getsch, die uns freundlich begrüßten und mit Schmankerln und Weinproben verköstigten. Weiter nach Thüringen fand im Vereinslokal Vonblon-Haus ein gemütlicher Ausklang statt. Wir bedanken uns bei allen, vor allem bei Monika und Alexander Rüdisser für die perfekte Organisation.

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Sozialsprengel Blumenegg Verabschiedung unserer geschätzten Finanzverantwortlichen des Sozialsprengels Blumenegg Bei einem gemütlichen Abendessen im „bluthu“ wurde Frau Margot Sagmeister als langjährige Kassierin des Sozialsprengels Blumenegg vom Vorstand des Vereines verabschiedet. Der Obmann Karl Beiter sprach ihr für die äußerst gewissenhafte und umsichtige Tätigkeit in den letzten neun Jahren seinen Dank aus. Die Bürgermeister und die Vorsitzenden der Krankenpflegevereine der am Sozialsprengel beteiligten Gemeinden Bludesch, Thüringen und Thüringerberg schlossen sich dem Dank an. Als Nachfolger von Frau Sagmeister wurde bei der letzten Jahreshauptversammlung Herr Anton Egger aus Bludesch gewählt

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Tag der offenen Tür Einladung zum Tag der offenen Tür 13. Juni, 14 – 16 Uhr, Volksschule Ludesch Diese Veranstaltung ist die beste Gelegenheit sich in aller Ruhe über die Musikschule zu informieren und sich umzuschauen. Um 14 Uhr stellt das Lehrerteam der Musikschule die Instrumente anhand der Geschichte „ Der musikalische Tiergarten“ vor. Danach können alle angebotenen Instrumente ausprobiert werden und die jeweiligen Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule sind für Fragen und Wünsche vor Ort. Das „Pausencafé“ hilft bei der Entscheidungsfindung der Instrumentenwahl. Auf Ihr Kommen freut sich das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.

Verkauf des Gewerbeparks Blumenegg Die Gemeinden Bludesch und Thüringen beabsichtigen die Häuser 1 – 4 des Gewerbeparks Blumenegg in Bludesch, Hauptstraße 65 zu veräußern. Diesbezügliche Unterlagen können bei Herrn Hanspeter Feuerstein unter Hanspeter.feuerstein@vol.at oder Tel. 0664 57 35 217 angefordert werden. Die Möglichkeit für eine schriftliche Anbotslegung wird bis zum 26. Juni 2015 beim Gemeindeamt Bludesch, z.H. Herrn Bgm. Michael Tinkhauser, Hauptstraße 9, A-6719 Bludesch mit verschlossenem Kuvert, angeboten.


Freitag, 12. Juni 2015

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. Juni - Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, 16 Uhr Trauung von Petra und Hannes Beck in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 14. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis, Herz-Jesu-Sonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18 Uhr Konzert des Jugendchors „Vokalgau“ und der Jungmusik des BMV Bludesch in der Pfarrkirche. Freiwillige Spenden kommen dem Sozialprojekt „Emils kleine Sonne“ in Armenien zugute; freier Eintritt. Mittwoch, 17. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 19. Juni: 15 Uhr Trauung von Warunya und Roland Neuhauser in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 21. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse.

47 Öffentliche Bücherei Bludesch

„Sein letztes Rennen“ … … ist einer der neuen Filme, die wir ab Ende Juni in unserer Videothek haben werden. Der bewegende Streifen (ab 6 J.) handelt von Paul Averhoff – einem fiktiver WeltklasseMarathon-Läufer und Olympia-Sieger vom Melbourne 1956, der mit seiner Frau ins Altersheim muss. Um dem tristen Alltag zu entfliehen, beginnt er wieder mit dem Lauftraining und will am Berlin Marathon teilnehmen. Dabei ahnt er nicht, wie schwer ihn das Schicksal noch treffen wird … Zu den anderen neuen DVDs zählen Filme wie „Fifty Shades of Grey“ (ab 16J.), „The Good Lie“ (ab 12J.), „Whiplash“ (ab 12J.) und „5 Zimmer Küche Sarg“ (ab 12.J.). Gute Unterhaltung dabei wünscht euer Büchereiteam.

Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Sprechstunde Bürgermeister Am Mittwoch, dem 17.6.2015, findet die nächste Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser statt. 15-16 Uhr Jugend 16-18 Uhr allgemeine Sprechstunde Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.

Familie Plus Ort: Hummer Michael, Bazulstr. 36a, 6710 Nenzing Wann: 30. Juni und 7. Juli 2015 von 8.30 bis 11.30 Uhr Kursbeitrag: 30 Euro plus Materialkosten Teilnehmeranzahl: max. 8 Personen Anmeldungen nimmt Frau Hammer Doris (Gemeinde Bludesch) unter 05550/2218-16 (Vormittags) gerne entgegen.

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Das Familie Plus-Team lädt zu einem Töpferkurs ein.


Freitag, 12. Juni 2015

48 Akrobatik & Showtanz Verein Walgau

Helsinki-Showpräsentation und Meisterfeier Die Weltgymnaestrada im Juli 2015 in Helsinki ist das nächste große Ziel der frisch gebackenen Europameister im Showtanz mit Hebefiguren. Mit insgesamt 51 Personen, darunter 35 aktive Sportlerinnen und Sportler, TrainerInnen, BetreuerInnen und Schlachtenbummler wird der ASTV Walgau bei diesem weltgrößten Showturnfest vertreten sein. Am Sonntag, den 14. Juni, zeigt dieses Team, im Rahmen diverser Showvorführungen, erstmalig die für diesen Event einstudierte Akrobatik & Tanzshow „Illusions“. Gleichzeitig feiern wir unseren neu errungenen EM Titel im Showtanz mit Hebungen und laden Sie dazu herzlich ein! Schönwetter: 14 Uhr Sportplatz Mittelschule Nenzing (Eingang Schwedenstraße) Schlechtwetter: 15 Uhr, Ramschwagsaal Nenzing

Wintersportverein Bludesch

Fußballturnier Der WSV Bludesch bedankt sich recht herzlich bei allen Ehrenamtlichen und aktiven Mitarbeitern, Trainer, Eltern und Kinder, wie auch bei der Gemeinde Bludesch für die Unterstützung und beim diesjährigen Fußballturnier bei der Sportanlage Oberfeld. Das Turnier umfasste 12 Mannschaften aus beiden Kindergärten und der Volksschule Bludesch. Alle Kinder wurden mit Speis und Trank und einer Medaille belohnt. Danke an alle Teilnehmer, wie auch den unterstützenden Firmen. Der WSV Bludesch wünscht allen einen erholsamen Urlaub und schöne Ferien.

Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 14. Juni: 11. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Dienstag, 16. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 17. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 18. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 20. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. Juni: 12. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Bibelrollenfest – es werden David-Lieder gesungen

Gottesdienstgestaltung durch Orgelschüler der Mittelschule Thüringen Sonntag, 14. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Schüler der Mittelschule Thüringen gestalten diese Messe musikalisch und inhaltlich mit. Es würde sie und uns freuen, wenn viele mitfeiern würden. Bibelrollenfest Sonntag, 21. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Unsere 4. Klässler der VS haben sich im Religionsunterricht in besonderer Weise mit dem Glaubensbekenntnis auseinandergesetzt und dazu eine persönliche Bibelrolle gestaltet. Diese Bibelrollen werden im Rahmen dieses Gottesdienstes vorgestellt und gesegnet. Alle sind zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr

Maria Pühringer feierte ihren 85. Geburtstag! Lange Jahre war Maria im Vorstand im Seniorenbund Thüringen tätig. Nun feierte Maria ihren 85. Geburtstag mit erstaunlicher Fitness. Viele Reisen machte Maria mit dem Seniorenbund mit, bei einigen war sie selber noch Organisatorin. Immer auf der Suche nach Schönem und Wissenswerten und sie war gerne auch bei den Sängern und bei Festen dabei. Der Seniorenbund gratulierte herzlich und wünschte der Jubilarin nach alles Gute, besonders Gesundheit und, dass sie ihren Humor beibehält.

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Pensionistenverband gratuliert Herrn Josef Ortner zum 90. Geburtstag Beim großen Fest mit Musikklängen des Musikvereines Thüringen und gemeinsamen Spiel mit der furiosen Firobatmusik danke ich dir Josef für die Einladung und konnte mit einem kleinen Präsent für deinen 90. Geburtstag gratulieren. Danke auch für die Treue zu unserem Pensioinistenverband Ortsgruppe Thüringen. Wünschen dir Gesundheit und noch weitere schöne Gemeinsamkeiten. Obmann Horst Burtscher


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Freitag, 12. Juni 2015

50 Kindergarten Thüringen

Vielen Dank an die Bäckerei Stuchly! Wie selbstverständlich ist es für die Bäckermeister der Bäckerei Stuchly, dass die Kinder des Kindergartens in Thüringen jedes Jahr kostenlos zum Backen kommen dürfen. Sie nahmen sich auch in der letzten Woche die Zeit und zeigten den Kindern freundlich wie Brötle, Schneckle und Brezel geformt werden. So konnten die jungen Bäcker ihren Großeltern zum darauffolgenden Oma- und Opafest selbstgefertigte Brötle anbieten. Wir freuen uns immer wieder über die zuverlässige und unkomplizierte Zusammenarbeit, herzlichen Dank! Das Team vom Thüringer Kindergarten

Oma- und Opafest im Kindergarten Thüringen Am letzten Mittwoch haben die Kinder ihre Oma oder ihren Opa in den Kindergarten eingeladen. Sie konnten ihren Kindergarten zeigen und spielten mit ihren Gästen nach Herzenslust. Im Anschluss hatten die Kinder eine Überraschung vorbereitet, sie sangen ein Lied oder trugen ein Gedicht vor. Dabei sah man den Großeltern deutlich den Stolz auf ihre Enkel an.

Mit einer gemeinsamen Jause und Gelegenheit zum Reden und im Garten zu spielen endete dann das Fest. Es war ein sehr schöner Vormittag und wir danken den Großeltern bzw. auch „Ersatzpersonen“, die sich die Zeit für unser Fest genommen haben. Das Kindergartenteam

Obst- und Gartenbauverein Thüringen

„Pflegemaßnahmen an Obstbäumen und Beerenschnittkurs“ Wann: Donnerstag, 18. Juni 2015, 17.30 Uhr Treffpunkt: Dorfplatz Thüringen Im Sommer lässt sich besonders gut das Verhältnis zwischen Wachstum und Fruchtansatz beobachten. Der Sommerschnitt fördert die Qualität der Früchte. Bäume, die zu stark wachsen, können durch geeignete Schnittmaßnahmen in ihrem Triebwachstum eingebremst werden, was zu einem früheren bzw. höheren Ertrag im nächsten Jahr führt. In diesem Kurs wird gezeigt, wie man das Gleichgewicht der Bäume in Bezug auf Wachstum und Ertrag beeinflussen kann. Im Kurs bietet sich auch die Gelegenheit über alle Aspekte und Fragen im Obstbau zu diskutieren. Der Obst- und Gartenbauverein Thüringen lädt alle Mitglieder und solche, die es werden wollen zu diesem Kurs am Donnerstag, den 18. Juni 2015 um 17.30 Uhr Treffpunkt am Dorfplatz recht herzlich ein und freut sich auf zahlreiche interessierte Teilnehmer. Mitglieder und interessierte Gartenfreunde sind herzlich eingeladen! Obst- und Gartenbauverein Thüringen

BayWaLamag FC Thüringen

Mühevoller 2:1 Sieg gegen den FC Mäder Einen glanzlosen 2:1 Heimsieg feierte unsere BayWa 11 im letzten Heimspiel der Saison 2014/15 gegen den Fixabsteiger aus Mäder. Wie auch schon in der Woche zuvor gegen den FC Schlins konnten wir auch gegen den Tabellenletzten nicht überzeugen und nur einen knappen Erfolg feiern. In den ersten 15. Minuten legten wir los wie die Feuerwehr und verabsäumten es das Spiel bereits zu diesem frühen Zeitpunkt zu entscheiden. An den Chancen scheiterte es nicht, eher am Unvermögen und auch Pech, wurden beinahe im Minutentakt Großchancen leichtfertig vergeben und so stand es zur Halbzeit 0:0. In der 49. Minute dann die Erlösung für unsere 1. Kampfmannschaft. Nach einer schönen Flanke von Markus Florineth war es unser Goalgetter Aaron Witwer der aus kurzer Distanz zum 1:0 einschoss. Wer sich dachte, dass nun der Knoten geplatzt sei sah sich getäuscht. Nach einem schnell vorgetragenen Konter der Gäste aus Mäder mussten wir den 1:1 Ausgleich hinnehmen und wir sahen uns gezwungen wieder mehr fürs Spiel zu tun um den “Pflichtsieg” einzufahren. Doch der Tabellenletzte hatte zuerst die große Möglichkeit in Führung zu gehen. Zu unserem Glück stand die Latte und der Pfosten im Weg und


Freitag, 12. Juni 2015

51 Harmoniemusik Ludesch

Lätz Fätz „Nacht in Tracht“

Unsere BayWa 11 beendet die Saison mit einem sehr guten Platz im Mittelfeld in der Landesliga! es blieb beim 1:1. In der 87. Minute erlöste uns dann Benjamin Kasper mit dem Treffer zum 2:1 und wir durften uns über einen glanzlosen 2:1 Sieg im letzten Heimspiel der Saison freuen. Am Samstag um 17 Uhr geht es noch auswärts gegen den Tabellendritten, den FC Langenegg. In diesem Spiel werden unsere Mannen nochmals alles geben, können wir die Saison doch noch eventuell auf dem 5ten aber auch auf dem 8ten Tabellenplatz abschließen.

Am Samstag 13. und Sonntag 14. Juni lädt die Harmoniemusik Ludesch ein, die Nacht in Tracht und den Frühschoppen mit ihnen zu feiern. Ebenfalls unter dem Dach beim Gemeindezentrum Ludesch. Am Samstag sorgen die „Sibner Partie“ und die „Fäaschtbänkler“ für Stimmung, der Sonntag wird von der Jungmusik TLZ und dem MV Thüringen musikalisch gestaltet. Karten für Samstag sind im Motorradcenter Oberland in Ludesch erhältlich.

Spieltermine der Mannschaften des BayWaLamag FC Thüringen: Samstag, 13.6.2015 Nachwuchs U9 spielt um 14.45 Uhr auswärts gegen SPG Montafon BayWaLamag FC Thüringen 1c-Team spielt um 14.45 Uhr auswärts gegen FC Nüziders BayWaLamag FC Thüringen 1b-Team spielt um 14.30 Uhr auswärts geg. FC Schwarzach1b BayWaLamag FC Thüringen 1. KM spielt um 17 Uhr auswärts gegen FC Langenegg

Im Vorfeld schon ein Dankeschön an die Anrainer des Gemeindezentrums, für das Verständnis der zusätzlichen Lärmbelästigung an diesen 2 Tagen. Auf zahlreiches Kommen freut sich die Harmoniemusik Ludesch (red)

Sonntag, 14.6.2015 Nachwuchs U7-Turnier in Thüringen ab 10.30 Uhr Nachwuchs U13 Heimspiel um 14 Uhr gegen SK Bürs B Nachwuchs U16 Heimspiel um 16 Uhr gegen SPG Großwalsertal

Tag der offenen Tür

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Am 13. Juni 2015, von 14 bis 16 Uhr in der Volksschule Ludesch Diese Veranstaltung ist die beste Gelegenheit sich in aller Ruhe über die Musikschule zu informieren und sich umzuschauen.

Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 11. So. i.Jk., 14. Juni: 10 Uhr Sonntagsmesse / Ehejubiläum, 11 Uhr Taufe von Linda Kawaus Montag, 15. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 16. Juni: 7.35 Uhr Schülergottesdienst, 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Juni: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 18. Juni: 19 Uhr Hl. Messe anschl. Anbetung mit eucharist. Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 20. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 12. So. i.Jk., 21. Juni: 10 Uhr Familienmesse, anschl. Familienwandertag Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Um 14 Uhr stellt das Lehrerteam der Musikschule die Instrumente anhand der Geschichte „ Der musikalische Tiergarten“ vor. Danach können alle angebotenen Instrumente ausprobiert werden und die jeweiligen Lehrerinnen und Lehrer der Musikschule sind für Fragen und Wünsche vor Ort. Das „Pausencafé“ hilft bei der Entscheidungsfindung der Instrumentenwahl. Auf Ihr Kommen freut sich das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal.


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Kundmachung Es wird kundgemacht, dass gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 i.d.g.F. am Mittwoch, den 17.06.2015 um 19.30 Uhr im Parsennsaal im Gemeindezentrum Ludesch die Vollversammlung mit nachfolgender Tagesordnung stattfindet. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift vom 20.07.2014 3. Berichte 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2014/2015 Bericht der Rechnungsprüfer Entlastung des Kassiers und Jagdausschusses Auszahlung des Jagdpachtes 5. Wahl der Rechnungsprüfer 6. Wahl in den Jagdausschuss 7. Allfälliges Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder, wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen, vertreten sind. Ist die Vollversammlung bei ordungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, wo wird sich nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und entfallenden Stimmen beschlussfähig. Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören (§11 Abs.1). Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha steht eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für die 10 ha übersteigende Fläche steht je angefangene 10 ha 10 ha eine weitere Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch eine schriftliche Bevollmächtigung auszuüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom Ehegatten sowie Eltern und Kinder, höchstens 3 Mitglieder vertreten. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen bevollmächtigten ausüben. Die Vollmacht ist vor Beginn der Vollversammlung schriftlich vorzulegen (auch für Eltern, Ehegatten und Kinder). Können sich die Miteigentümer auf einen gemeinsamen Bevollmächtigten nicht einigen und liegt auch über einen allfälligen Streit hierüber keine gerichtliche Entscheidung vor, so kann für dieses in Miteigentum stehende Grundstück das Stimmrecht nicht ausgeübt werden. Der Obmann der Jagdgenossenschaft: Vizebgm. Hartwig Töpfer

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm

BERGaktiv Sommerwanderprogramm Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Geführte Wanderung am Blumenlehrpfad in Faschina unter fachkundiger Leitung von Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker). Termine: jeweils Sa, 23. Mai bis 3. Oktober 2015 und Di, 23. Juni bis 1. September 2015 Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina, Rückkehr ca. 12 Uhr

Freitag, 12. Juni 2015 Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra. Zur Frauenschuhblüte ins Gadental Das Gadental ist aufgrund seiner Ursprünglichkeit und der naturnahen und seltenen Waldbestände seit 1987 Naturschutzgebiet und wurde im Biosphärenpark als Kernzone ausgewiesen. Besonders die artenreichen Spirkenwälder weisen eine Vielzahl an verschiedenen Orchideen auf. Sogar der ansonsten seltene Frauenschuh ist dort häufig zu finden. Führung: Günter Bischof Termine: So, 7. und 14. Juni 2015 Treffpunkt: 10 Uhr Buchboden Kirche, Rückkehr ca. 15 Uhr Beitrag: 15 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Lawinenwege Blons – Leusorgweg Mit Information zur Lawinenkatastrophe von 1954, Dorfentwicklung und neuer Architektur, einem traditionellen Walserhaus und einer Photovoltaikanlage führt der Weg abwechslungsreich auf dem Leusorgweg nach Oberblons, übers Eschtobel und Valentschina retour nach Blons. Termin: Mittwoch, 10. Juni Treffpunkt: 10 Uhr Lawinendokumentationszentrum Blons, Rückkehr ca. 13 Uhr Wanderführerin: Maria Ganahl Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 J. kostenlos. Bären Alpe und Blasenka Wunderbar vielfältige Blumenwanderung über Alpstraßen und Gratweg mit grandiosen Ausblicken in die Bergwelt. Termin: Donnerstag, 11. Juni Treffpunkt: 9.30 Uhr Faschinajoch, Parkplatz,Rückkehr ca. 16 Uhr Wanderführerin: Michaela Meusburger Beitrag: 15 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 J. kostenlos. Anmeldung für BERGaktiv Sommerwanderungen: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, bergaktiv@gmail.com oder telefonisch unter +43 664 58 52 735 Spirituell in den Tag starten Die Propstei St. Gerold ist das kulturelle und spirituelle Zentrum des Großen Walsertales. Pater Kolumban lädt Sie dazu ein, diesen Ort auf besondere Art und Weise kennen zu lernen. Um 8 Uhr besteht die Möglichkeit zum Besuch der heiligen Messe in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold. Bis 9:30 Uhr Begegnung mit Pater Kolumban bei einem feinen Frühstück mit regionalen und hauseigenen Produkten. 9.30 -10.30 Uhr Führung durch den Weg der Sinne. Termine: jeden Dienstag bis zum 22. September 2015 Beitrag: 17 Euro pro Person inkl. Frühstück und Führung Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr Tel.: 05552 30227 Alle Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2015 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/ events Programmbestellung: Tel.: 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Biotopexkursion Mager- und Streuweisen im Bereich Blons/Valentschina Termin: Samstag, 13. Juni 14 Uhr Exkursionsführer: Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker) Treffpunkt: Gemeindezentrum Blons Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 3. Mai – 27. September 2015, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at


Freitag, 12. Juni 2015

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Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe Saisonstart Seilbahnen Faschina Die Seilbahnen Faschina sind bis zum 20. Juni 2015 im Wochenendund Feiertagsbetrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr. www. seilbahnen-faschina.at Saisonstart Seilbahnen Sonntag Die Seilbahnen Sonntag haben am 4. Juni den täglichen Betrieb aufgenommen. www.seilbahnen-sonntag.at

Ordination Dr. Fabianek in Blons Die Ordination bleibt am Montag, 15. Juni 2015 am Abend geschlossen. Ihr Praxisteam

Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Samstag, 13. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr Mittwoch, 17. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr Sonntag, 21. Juni: Eucharistie 8.45 Uhr

Wandergruppe Blons

Höhenweg Oberhüggen – Gaßneralpe Termin: Dienstag, 16. Juni 2015 Treffpunkt beim Gemeindezentrum um 9 Uhr Wir lassen uns bis zur Jagdhütte nach Oberhüggen führen. Von dort laufen wir über die Alpe Sentum nach St. Gerold zur Alpe Plansott und weiter bis zur Gaßneralpe. Dort kehren wir zum Mittagessen ein und laufen anschließend bis ins Dorf. Es ist ein schöner Höhenweg, der uns sicher viel Freude bereitet. Die Gehzeit beträgt circa 5 Stunden. Wir freuen uns auf deine Anmeldung bei Maria Tel. 05553 8102 312 oder Toni Tel. 0664 379 27 69.

Biotopexkursion Lebensader Wasser Samstag, 13. Juni 2015 Treffpunkt Gemeindezentrum Blons um 14 Uhr

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Der Botaniker Günter Bischof führt uns zu Magerwiesen und Streuwiesen im Bereich Blons/Valentschina mit Tuffausfällungen.


Freitag, 12. Juni 2015

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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde

Gemeindekindergarten Raggal

Aktion „Rolli“ im Gemeindekindergarten Neulich durften die Füchslekinder des Raggaler Gemeindekindergartens an der Aktion „Rolli“ teilnehmen. Die Aktion „Rolli“ ist eine Initiative für Verkehrserziehungsaktionen vom Land Vorarlberg. So wurden den Kindern mit Hilfe eines Rollerparcours die möglichen Gefahren des Straßenverkehrs sichtbar gemacht. Spielerisch lernten die Kinder dabei, wie sie gefährliche Situationen selbst meistern können. Mit Trittrollern, Helmen, einer Ampel und diversen Verkehrszeichen wurde der Parcour zu einem spannenden Unterfangen. Die Reaktionsfähigkeiten wurden anhand von kleinen Straßenschildern vertieft. Besonders herausfordernd war für die Kinder auch im Slalom ans Ziel zu kommen und dabei kein Verkehrszeichen zu übersehen. Mit Bravour haben alle Kindergartenkinder den Parcours gemeistert. An dieser Stelle möchten sich die Kinder des Gemeindekindergartens mit Kindergartenteam recht herzlich beim Land Vorarlberg und den Mitwirkenden für diese tolle Aktion bedanken.

lenkobold „Kudelmudel“, einfachen Sprüchen, kleinen Denkspielen und einer schönen Zahlenlandschaft haben sich die Kinder tiefgründig mit dem Thema „Zahlen“ beschäftigt. Mit viel Freude trafen sich die Kinder wöchentlich, um gemeinsam das Zahlenland zu besuchen und Spaß am Lernen zu haben. Das Team des Gemeindekindergartens gratuliert recht herzlich den zukünftigen Schulkindern zum Abschluss des Zahlenlandes. Wir sind sehr stolz auf euch.

Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, musikalisch gestaltet vom Chor Laruna Dienstag, 16. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Juni: 18 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 21. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt

Freies Singen Am Freitag, den 12.6.2015 findet wieder das freie Singen um 20 Uhr im Mehrzweckraum statt. Alle Singbegeisterten sind dazu herzlich eingeladen.

Musikschule Blumenegg Großes Walsertal

Vorspielstunde der Klassen Komm mit ins Zahlenland Im Laufe der vergangenen Wochen hieß es für die zukünftigen Schulkinder des Gemeindekindergartens Raggal regelmäßig: „Komm mit ins Zahlenland“. Anhand von zehn spannenden Geschichten über die Zahlen, die gute Zahlenfee „Vergissmeinnicht“ und dem frechen Zah-

Alice Dobler - Violine Gaby Derflinger – Klavier am Freitag 12. Juni 2015 um 17 Uhr im Mehrzweckraum Thüringerberg

Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde

Amtliche Mitteilung Das Gemeindeamt Nüziders bleibt am Freitag, den 12. Juni 2015, geschlossen. Der Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier


Freitag, 12. Juni 2015

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Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 12. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 13. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 14. Juni, Herz-Jesu-Sonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Finn Berlinger. Wir wünschen Familie Berlinger Gottes reichen Segen! 19 Uhr Die Abendmesse wird von der Gruppe Effata musikalisch umrahmt Montag, 15. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 16. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 17. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Juni: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 19. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe

Erfolgreiche Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders beim Konzertwertungsspiel in Schwarzenberg. Foto: MV Schwarzenberg

Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Die Blasmusikbezirksleitung gratuliert allen Musikanten zu diesem tollen Ergebnis und wünscht weiterhin viel Freude bei der zukünftigen musikalischen Arbeit.

Kundmachung

50 Jahre Bienenzuchtverein Sonnenberg

über das Stattfinden der 3. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, den 11. Juni 2015, um 20 Uhr, im Gemeindehaus, Sitzungsraum 3. Tagesordnung 1) Berichte 2) Verordnung über die Einrichtung, Befugnis und Geschäftsordnung der Berufungskommission - Beschlussfassung 3) Rechnungsabschluss 2014 4) Vorlage und Kenntnisnahme GIG-Bilanz 2014 5) Verlängerung Mietvertrag Firma Drott - Gemeinde Nüziders 6) REK - Räumliches Entwicklungskonzept Nüziders 2015 a) Behandlung der Einsprüche/Stellungnahmen im Auflageverfahren b) Endgültige Beschlussfassung – REK Nüziders 2015 7) Teiländerung des FW-Planes im Bereich der GST-NR 2859 und 2860 Beschlussfassung über Umwidmungsplan 8) Beitritt zum Verein LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz 9) Genehmigung der Verhandlungsschrift der 2. Sitzung vom 30.04.2015 10) Allfälliges Der Vorsitzende Bgm. Mag.(FH) Peter Neier

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Gratulation der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders Die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders trat als einzige Musikkapelle des Blasmusikbezirkes Bludenz beim Konzertwertungsspiel in Schwarzenberg vor eine hochkarätige Jury. Unter der Leitung von Kapellmeister Klaus Melmer wurde seit Anfang des Jahres das Selbstwahlstück „Alvamar-Overture“ von James Bames intensiv geprobt. Das Pflichtstück „S´isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde“ arrangiert von Thomas Ruedi musste in 3 Wochen einstudiert werden. Die Jury war besetzt mit Josef Christ - Leiter der Jungen Bläserphilharmonie Ulm, Prof. Christoph Vierbauch - Landeskapellmeister von Kärnten, Geir Ulseth - Musikchef des Norwegischen Blasmusikverbandes. Sie zeigten Stärken und Schwächen durch eine konstruktive Kritik auf und vergaben der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders 85 Punkt in der Wertungsstufe C.

Der Bienenzuchtverein Sonnenberg lädt anlässlich seines 50 jährigen Jubiläums am Sonntag 14. Juni 2015 ab 14 Uhr (bei Schönwetter, Ausweichtermin 21. Juni 2015) zu einem Fest ein. Beim Spielplatz Wingert in Nüziders erleben Sie die fleißigen Bienen bei ihrer Arbeit. Um einen Einblick in die Imkerei zu bekommen, werden Führungen stündlich angeboten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Bienenzuchtverein freut sich auf Ihren Besuch.

Nüziger Kinderfreunde helfen! Wie jedes Jahr, so wird auch heuer wieder dort geholfen, wo es wirklich sehr notwendig ist! Die Kinderfreunde mit „Nikolaus Ferdinand dem I.“ Ferdi Gstrein unterstützen den Nüziger Wolfgang Partl für seine Aktionen in Nepal. In diesem armen, von Erdbeben immer wieder heimgesuchten Land ist Hilfe dringend notwendig! Wir meinen, wenn es uns gut geht, kann man auch jene unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens wohnen!


Freitag, 12. Juni 2015

56 Nüziger Pensionisten

Musikschule Walgau

Wanderung am 2. Juni zur Gadenalpe

Wettbewerb

Nach zuerst etwas schlechteren Aussichten auf schönes Wetter, beschlossen wir doch noch zu wandern. Wir gründeten Fahrgemeinschaften und fuhren über Buchboden ins Gadental. Bereits vom Parkplatz aus führte uns ein schöner Weg am Gasthof Rothenbrunnen vorbei, danach zum Teil ziemlich ansteigend, und von nächtlichem Regen etwas nass weiter in Richtung Gadenalpe. Herrliche Aussichten auf unzählige kleine und größere Wasserfälle, sowie wunderbar blühende Blumen (Frauenschuh) verschönten uns die Wanderung. Der Biosphären Park machte seinem Namen alle Ehre. Nach etwa eineinhalb Stunden erreichten wir die Gadenalpe, die leider noch nicht bewirtschaftet war. Als routinierten „Selbstversorger“ trübte das die Stimmung aber keineswegs. Auf dem Rückweg war die Einkehr ins Gasthaus Rothenbrunnen Pflicht. Mit gutem Essen und bestens gelaunt schließen wir den Wandertag ab und freuen uns auf den nächsten am 7. Juli. Es geht nach Sibratsgfäll, Schönebach, Bezau.

Beim Bundeswettbewerb „Prima la musica“, der Ende Mai in Eisenstadt stattfand, waren auch zwei Klavierschülerinnen aus Nüziders und Satteins erfolgreich mit dabei: die „Melody Girls“ Lea König und Lina Maria Seebacher, die bei Minako Diblik Klavierunterricht haben, konnten sich in der Altersgruppe I einen dritten Preis erspielen. Die Musikschule gratuliert den beiden recht herzlich zu diesem schönen Erfolg! Alle Wettbewerbsergebnisse finden Sie unter: www.musikschule-walgau.at

FC Nüziders

7. Raiffeisenbank GewinnspielVerlosung beim Heimspiel In der Pause des Meisterschaftsderbys gegen den die SPG Hochmontafon wurde das Raiffeisengewinnspiel durchgeführt. Der Preis wurde von Peter Meyer, Raiffeisenbank Bludenz/Nüziders und FC-SponsorVerantwortlicher Markus Bobner dem Gewinner Manfred Tomio übergeben. Der FC Nüziders gratuliert dem Gewinner und bedankt sich bei der Raiffeisenbank Bludenz!

E5 Veranstaltung der Gemeinde Nüziders

Ideales Team: Biomasse und Solar Die Energiewende beginnt bei den Gebäuden. Wer an die Zukunft denkt, kombiniert Biomasse mit Solarthermie: An Hand von Erfahrungsberichten und eines Vorzeigeprojektes informieren Gebhard Keckeis, Energiewerkstatt und Peter Stockreiter , Initiative Sonnenhaus, in einem kostenlosen Vortrag über Biomasse und Solar über neue technische Möglichkeiten der Solarnutzung in Kombination durch Baumasse Aktivierung. Wann & Wo: Dienstag, den 16. Juni, 19.30 Uhr, Seminarraum Gemeinde Nüziders

Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 14. Juni Herz-Jesu-Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 18. Juni: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46, Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr


Freitag, 12. Juni 2015

Mazda HAGSPIEL 6973 Höchst, Tel. 05578/75404

Autohaus SCHMID 6820 Frastanz, Tel. 05522/51186

Mazda MAIER 6840 Götzis, Tel. 05523/62532

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Freitag, 12. Juni 2015

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Atelier Ausstellungser Am Freitag, 12. Juni (20 Uhr) findet die Ausstellungseröffnung „Atelier Silvretta“ des Montafoner Künstlers Roland Haas im Vitalzentrum Felbermayer in Gaschurn statt. Die Begrüßung erfolgt durch Hausherrn Markus Felbermayer und Manuel Bitschnau, Geschäftstführer von Montafon Tourismus. Roland Haas spricht über seine Werke und die musikalische Umrahmung wird vom Nuevo-

Jazztett mit Thomas Baerenzung begleitet. Anlässlich des 150-JahrJubiläums der Piz Buin-Erstbesteigung zeigt Roland Haas einen Querschnitt seiner Werke, die in der Silvretta entstanden sind oder sich thematisch mit dem Alpinismus auseinandersetzen. Seit der ersten Kunstbiennale auf der Bielerhöhe 1998, dem SilvrettAtelier, beschäftigt sich der Montafoner Künstler Roland Haas intensiv mit der Gletscherwelt rund um den Piz Buin. So

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at

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Silvretta

„Gioia Chor“ und „echt STARK“

öffnung in Gaschurn

In diesem Frühjahr legt Gioia unter der Leitung von Mayr Ulrich den Schwerpunkt auf 2 zeitgenössische Komponisten: den Österreicher Manfred Länger und den Norweger Knut Nystedt, welcher letztes Jahr 99jährig verstorben ist.

sind im Laufe der neun Symposien viele Aquarelle und Acrylbilder entstanden, die nicht nur Gebirgsformationen und Gletschersituationen widerspiegeln, sondern auch tagebuchartige „Landschaftssequenzen“, wie sie Roland Haas bezeichnet. Die stetige Auseinandersetzung mit dieser hochalpinen Region hat den Maler zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen inspiriert. Die Ausstellung wird ergänzt durch Werke aus anderen Gebirgsregionen und solchen, die sich thematisch mit dem Alpinismus auseinandersetzen. „Bereits in den 80er Jahren hat mich bei zwei Studienreisen nach Island die Gletscherwelt begeistert. Dann in den 90er Jahren in Neuseeland ist mir der Gletscherrückgang bewusst geworden. Dort gibt es Markierungen, die zeigen, wo der Gletscher früher stand. Es

Abbildung: Roland Haas „Buin - PanoDas Zentrum der Konzerte im rama“, 2015, Acryl Juni und Juli liegt bei der a capelauf Leinwand, la Messe „Missa deus est caritas“ 100 x 160 cm. von Manfred Länger. Ein sehr rhythmisches und interessantes ist erschreckend, wie schnell sich Werk, dessen Motive eng an den das Eis durch den Klimawan- Text geknüpft sind. del zurückgezogen hat. Seitdem Dem gegenüber stehen drei lassen mich die Gletscher nicht mehr los. Neben vielen heimi- Werke von Knut Nystedt „Laudaschen Gletschern habe ich schon te Dominum“, „I will praise thee, fast auf der ganzen Welt, etwa in Grönland und Pakistan, Gletscher gemalt. Sie sind für mich faszinierende Lebewesen, die durch die Klimaerwärmung nicht mehr im Gleichgewicht sind“ (Zitat aus „Echt Muntafu“, Mai 2015). (red)

o Lord“ und „The Benediction“. Auch Nystedt verbindet rhythmische Passagen mit sphärischer Harmonik. Als Partner für die Konzerte in Bludenz und Ischgl konnte das Frauenquartett „echt STARK“ aus Kappl (Tirol) gewonnen werden. (ver)

INFO

Konzerttermine: So. 28. Juni, 18.00 Uhr, St. Laurentiuskirche Bludenz Mi. 1. Juli, 20.30 Uhr, Pfarrkirche St. Nikolaus in Ischgl So. 12. Juli Kirche Santa Maria dell Amina in Rom

INFO

Atelier Silvretta Ausstellungseröffnung: Freitag, 12. Juni (20 Uhr) Vitalzentrum Felbermayer Gaschurn Dauer der Ausstellung: 13. 6. - 13. 9. 2015 geöffnet täglich 10 - 12 und 15 - 19 Uhr

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Brake“ lieferbar: Besteht Kollisionsgefahr, wird der Peugeot 208 im Stadtverkehr bei Geschwindigkeiten unter 30 km/h automatisch abgebremst. Neue Motoren Mit Einführung des neuen, überarbeiteten Peugeot 208 werden alle Motoren auf Euro-6 umgestellt. Es werden 3 Blue-HDi Dieselmotoren von 75 – 120 PS und 4 Benzinmotoren von 68 – 208 PS angeboten. (pr)

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Stellenmarkt|Kleinanzeigen

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Arbeitsplatz Vorarlberg Familie und Privates in Balance Eine gute Work-Life-Balance verbessert die persönliche Lebensqualität (red). Das Leben gleicht oftmals einem Marathonlauf. Wir wollen besser, schneller und effizienter sein, damit wir Beruf, Familie und Freizeit unter einen Hut bringen. Durch Überstunden und ständige Erreichbarkeit bleibt wirklich Wichtiges jedoch häufig auf der Strecke und wir stoßen an unsere Grenzen. Ein gutes Zeitmanagement Damit die Work-Life-Balance gelingt, muss man den Zeitaufwand für die drei Lebensbereiche Beruf, Familie und Freizeit gut verteilen. Ein effektives Zeitmanagement ist hier also gefragt. Dazu gehört: • Wichtiges von Unwichtigem zu trennen und die Bereitschaft,

Aufgaben auch einmal an andere zu delegieren. Nur so kann man wertvolle Stunden für sich selbst, Familie und Freunde gewinnen. • Lassen Sie sich möglichst keinen Zeit- und Termindruck machen. Sie selbst bestimmen die Geschwindigkeit, um Ihre Ziele zu erreichen. • Machen Sie sich ein genaues Bild von dem, was Sie erreichen wollen. Unklare Vorgaben ergeben ungenaue Ergebnisse. • Regelmäßige Pausen und Zeit für sich selbst sind ein Muss – egal in welchen Bereich man gerade Zeit investiert. • Ebenso sind Hobbys und regelmäßige Bewegung wichtig. Auch wenn es nach einem anstrengenden Tag schwer fällt, macht

Karriere und Leben in Einklang bringen Viele berufstätige Mütter stoßen im Alltag immer wieder an Foto: APA/dpa ihre Grenzen.

Sport beispielsweise den Kopf frei und löst Verspannungen. • Haben Sie eine schwierige Aufgabe erledigt, so sollten Sie sich dafür auch belohnen. Berücksichtigen Sie dabei auch die kleinen Erfolge.

Der Traum von der schnellen Karriere ist ausgeträumt. Bei den Menschen heute steht eine gesunde Mischung aus Privatem und Arbeit ganz oben auf der Wunschliste an ihren Arbeitsplatz. Der Autor zeigt, wie es geht. „Shake your Life: Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart“, Ralph Goldschmidt, Gabal Verlag, 29,90 Euro

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MINI MED: Alzheimer und andere Demenzen

AKTUELLER TERMIN Wann: Mittwoch, 17. Juni, 19 – 21 Uhr Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Moderation: Tarja Prüss Keine Anmeldung erforderlich! Eintritt frei! Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

ZUR SACHE Demenzen sind – vor allem in höherem Lebensalter – häufig. Von den über 80-jährigen ist jede und jeder Zehnte betroffen. Eine Heilung ist bislang, bei den meisten Demenzen, nicht möglich. Prävention kann helfen: Dazu gehören ein gesunder Lebensstil, eine gute soziale Einbindung und rege geistige Betätigung, wie etwa Lesen. Partner:

menz kommen etwa Cholinesterasehemmer zum Einsatz. Diese sorgen dafür, dass das noch vorhandene Acetylcholin langsamer abgebaut wird.

Rund 130.000 Menschen in Österreich leiden an einer Demenz, etwa 60 bis 70 Prozent davon sind an einer Alzheimer Demenz erkrankt. Von den 65- bis 69-Jährigen ist jeder Hundertste betroffen, unter den 80- bis 84-Jährigen ist es schon jeder Zehnte und von den über 90-Jährigen leidet beinahe jeder Dritte an einer Demenz. Aufgrund der steigenden Lebenserwartung wird für die kommenden Jahre eine steigende Tendenz an Demenzerkrankungen erwartet. Bei einer Demenzerkrankung kommt es im Gehirn zum Absterben von Nervenzellen und zur Bildung von Ablagerungen, die als Plaques (Beläge) bezeichnet werden. Zudem führt ein immer stärker werdender Mangel des Botenstoffs Acetylcholin, der im Gehirn eine wichtige Rolle bei Lernvorgängen spielt, zu einer zunehmenden und unumkehrbaren Beeinträchtigung der Gedächtnisleistungen.

„Eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar!“

Schleichendes Vergessen Demenzerkrankungen beginnen meist nach dem 65. Lebensjahr. Die ersten Symptome einer solchen Krankheit fallen dabei häufig nicht den Betroffenen selbst, sondern ihren Angehörigen und FreundInnen auf. Dazu gehören Vergesslichkeit, Wortfindungsstörungen, Verhaltensänderungen aber auch sozialer Rückzug. „Wenn jemand solche Symptome an sich oder an einem/einer Angehörigen bemerkt, sollte man dies ärztlich abklären lassen“, sagt Prim. Dr.

D R. A L B E R T L I N G G

Prim. Dr. Albert Lingg, FA für Psychiatrie und Psychotherapeutische Medizin Foto: privat

Albert Lingg, emeritierter Vorstand der Abteilung für Psychiatrie II am Landeskrankenhaus Rankweil. Manchmal „falsche“ Demenz Dabei stehen an erster Stelle eine klinische Untersuchung, eine Bildgebung des Gehirns mit Hilfe einer Computertomographie oder einer Magnetresonanztomographie und die Untersuchung des Blutes. „Denn es kann beispielsweise auch eine Schilddrüsenfunktionsstörung ein ähnliches Krankheitsbild erzeugen“, erzählt der Experte im Interview mit MINI MED. „Mit den richtigen Medikamenten kann dann die vermeintliche Demenz wieder zum Verschwinden gebracht werden.“ Verlauf verzögern Verschiedene Testverfahren, bekannt etwa der „Uhrentest“, werden zur Früherkennung eingesetzt. Bei einigen Demenzformen werden spezifische Medikamente eingesetzt: „Damit kann die Krankheit zwar nicht geheilt, der Krankheitsverlauf jedoch hinausgezögert werden“, sagt Lingg. Bei Alzheimer-De-

Prävention heißt die Devise! Vor allem präventiv kann allerdings einiges getan werden, um eine Demenzerkrankung zu verhindern. Allen voran steht ein körperlich und geistig aktiver Lebensstil mit gesunder Ernährung und viel Bewegung, denn Bluthochdruck, hohe Blutfettwerte, Diabetes und Rauchen begünstigen die Entstehung einer solchen Erkrankung. „Auch eine gute soziale Einbindung stellt einen Schutzfaktor vor Demenz dar“, weiß Lingg. Neueste Studien belegen, dass sich das Auftreten der Demenz in höhere Lebensalter verschiebt, was auf die besseren Lebensbedingungen und Behandlungsmöglichkeiten einiger Risikofaktoren zurück zu führen ist! Heilen lassen sich die meisten Demenzerkrankungen noch nicht. Die „Impfung gegen Alzheimer“, die immer mal wieder durch die Medien geistert, wird bislang nur unter Studienbedingungen untersucht. „Wesentlich ist für an Demenz Erkrankte ein adäquates Umfeld zu schaffen, Angehörige zu unterstützen und Schlüsselpersonen zu schulen, wofür sich bei uns auch die AKTION DEMENZ VORARLBERG engagiert“, betont Lingg abschließend. BEZAHLTE ANZEIGE

Das MINI MED Studium ist Österreichs führende Gesundheitsveranstaltungsreihe für die Bevölkerung und findet an rund 30 Standorten statt. Alle MINI MED ExpertInnen stellen sich für die Bevölkerung ehrenamtlich zur Verfügung und garantieren unabhängige, hochkarätige medizinische Informationen am Stand der Wissenschaft.

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Kinder dürfen nur gut gesichert im Auto mitgeführt werden. Obwohl schon lange Gesetz, kommen viele Erwachsene dieser Verantwortung immer noch nicht nach, wie Stichproben des ÖAMTC zeigen. Ein gefährliches Problemfeld liegt auch in der Montage der Kindersitze. Generell wird dringend empfohlen Kind und Auto zum Kauf eines neuen Kindersitzes mitzubringen. Zum einen soll sich das Kind im Sitz wohlfühlen, zum anderen sollten sich Eltern die Montage des Sitzes genau erklären lassen. Weitere Infos: www. autokindersitz.at (red)

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Kräuter & mehr Wertvolles aus dem Sommergarten der Garzeit mit Kräuteröl bestreichen. Wer Gemüse in Bio-Qualität einkauft oder im eigenen Garten erntet, kann auch die besonders vitaminreichen Blätter mitverwenden. Radieschenblätter einfach kurz blanchieren und zu Spinat verarbeiten. Das aromatische Grün der Karotten verleiht Gemüseschaumsuppen oder Butternockerln einen besonders feinen Geschmack und aus den chlorophyllreichen Kohlrabiblättern lassen sich die als Superfood bekannten grünen Smoothies zubereiten. Mit selbst gemachtem Kräutersalz können Sie Suppen, Dressings und Gemüsespeisen noch lange eine sommerliche Note verleihen. Schneiden Sie dazu Gartenkräuter großzügig ab und lassen Sie diese gut durchtrocknen. Nadeln des Rosmarins und Blättchen von Thymian von den Stängeln streifen und gemeinsam

mit den restlichen Kräutern in der Küchenmaschine fein mahlen. Mit Stein- oder Meersalz vermischen, in Gläschen füllen und gut verschließen. Besonders aromatisch und dekorativ wird Ihr Kräutersalz, wenn Sie getrocknete Blüten von Rucola, Schnittlauch, Thymian oder Rotklee untermischen. Sollten sich vor dem Urlaub noch Gemüse- und Kräuterreste in Ihrem Kühlschrank befinden, so machen Sie daraus Ihre eigene Suppenwürze. Lauch schneiden, mit Salz und etwas Olivenöl marinieren und kurz anbraten. Zwiebel-, Paprika- und Melanzaniwürfel im Rohr bei 150 °C etwa 15 Minuten schmoren. Karotten, Sellerie, Petersilie und andere Kräuter fein hacken. Mischen Sie alle Zutaten mit Salz (150 g Salz pro kg Gemüse) und füllen Sie die Suppenwürze in gut verschließbare Gläser. Diese Basis

für Gemüsebrühen und Fonds ist im Kühlschrank bis zu einem Jahr haltbar. (pr)

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Überkonfessionaler  Verein „AGAPE“ lädt ein zu öffentlichen Vorträgen Thema vom Vortrag: Wunder im Dschungel von Afrika (Elfenbeinküste) Referent: Tom Elmore (Texas)

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Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern.

Vortrag über Wunderheiler


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MINI MED: Das Blut und seine Erkrankungen Die Regionalzeitungen haben in Feldkirch wieder zum MINI MED Studium eingeladen! Feldkirch. – Das Blut wird oft als flüssiges Organ bezeichnet. Es dient hauptsächlich dazu, den durch die Atmung aufgenommenen Sauerstoff zu unseren Organen zu transportieren und das anfallende Kohlenstoffdioxid, ein Abfallprodukt aus der Energiegewinnung unserer Zellen, in die Lunge zu transportieren, damit dieses abgeatmet werden kann. Das Blut ist außerdem am Transport von einer Vielzahl an Proteinen, Enzymen, Hormonen, Nährstoffen (Fette, Kohlenhydrate) und vor allem Zellen des Immunsystems beteiligt. Eine weitere Aufgabe des Blutes besteht darin, das Gerinnungssystem zu regulieren und aufrechtzuerhalten.

Unser Blut zeigt nicht nur an, ob oder wo wir eine Störung oder Krankheit im Körper haben, sondern es kann auch selbst an Leukämie, Lymphknotenkrebs, Anämie, Morbus Hodgkin u.a. erkranken. Viele Blutkrankheiten entwickeln sich langsam und schleichend und werden manchmal rein zufällig bei einer Routineuntersuchung festgestellt. OA Dr. med. Alois Lang, Abteilung für Innere Medizin und Kardiologie, Bereichsleiter Hämatologie und Internistische Onkologie, LKH Feldkirch, berichtete im vergangenen MINI MED Studium neue Informationen zum Thema Bluterkrankungen mit dem Fokus auf Blutkrebs. Akute & chronische Leukämie Bösartige Erkrankungen des Blutes und der Lymphe können das Immunsystem lahm legen. Zu den Krebserkrankungen des Blutes zählen zum Beispiel akute und chronische Leukämien. Zu den Krank-

Der Referent und Spitzenmediziner OA Dr. med. Alois Lang mit der Moderatorin Birgit Hackspiel. Foto: mini med

heiten des Lymphsystems zählen etwa die Lymphome. Bei dieser Krebsform sind die weißen Blutzellen in den Lymphdrüsen vermehrt und genetisch und funktionell verändert. Leukämien und Lymphome gehörten lange Zeit zu den am meisten gefürchteten Krebserkrankungen, weil die Therapie sehr schwierig und lange auch nicht ausreichend wirksam war. Ein besseres Verständnis der genetischen Veränderungen die zu diesen sehr heterogenen Erkrankungen führen haben zu einer besseren Diagnostik und zu neuen gezielt wirkenden Medikamenten geführt. Hilfe durch Radioaktivität Ganz neu ist auch die Kombination von Antikörper mit

strahlenden Teilchen oder Tumorzellgiften. Dabei wird entweder ein radioaktives Teilchen oder eine – normalerweise für den Menschen – giftige Substanz direkt mit dem Antikörper verbunden und dem Erkrankten verabreicht. Radioaktive Stoffe können, wenn sie durch Antikörper in den Tumor transportiert werden, Tumorzellen direkt vor Ort abtöten.

NÄCHSTER TERMIN >>17.06.2015 Alzheimer und andere Demenzen Referent: Prim. Dr. Albert Lingg Wo: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt

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Nadja (links) und Nadine vom Empfangsteam verteilen zahlreiche Informationen und beantworten Fragen zu MINI MED.


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Ärztlicher Notdienst

Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)

Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 13./14.6.15:

Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 13./14.6.15: Montfort-Apotheke Feldkirch

Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400

Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr

Bezirk Walgau:

13./14.6.15: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt vom 15.6.2015 bis 3.7.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 22.6.2015 bis 10.7.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774

Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz

Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.

Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst

13.6.15: 14.6.15:

Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877

Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 13./14.6.15:

Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553-21441 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt am 15.6.2015 am Abend geschlossen.

Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 13./14.6.15: Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns Tel.: 05556-73797

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 13./14.6.15: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.

ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at

Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen Mag.pharm. Folsäurelieferanten zählen Katharina Tschann insbesondere Weizenkeime Apothekerin in und -kleie sowie Kalbs- und Thüringen Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger

werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des Herz-KreislaufSystems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken.

Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden.

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Folsäure ist wichtig für unseren Körper


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