Walgaublatt 24

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06.06.17 10:48



KW 24 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Donnerstag, 15. Juni 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

OF Satteins ruft „zum Angriff vor!“ Die besten Bewerbsgruppen der Feuerwehren des Landes nutzen diese Gelegenheit um kurz vor den Landesfeuerwehrleistungsbewerben unter Wettkampfbedingungen den Stand ihres Könnens zu messen. Seite 36

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Raggaler Jugend für das Klima Das Jugendteam der Walserbibliothek Raggal hat ein Umweltprojekt zum Klimaschutzpreis Junior eingereicht. Mehr dazu auf Seite 45.

Nüziders im Fokus Erscheinung: Freitag, 23. Juni 2017 Näheres auf Seite 9


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AK-Vizepräsidentin Auer „Arbeiterkammer darf nicht zum Spielball der FPÖ werden!“ „Es ist das immer gleiche FPÖ – Spiel. Um von unangenehmen Fakten – wie dem derzeitigen Umfragetief – abzulenken, versucht die FPÖ die Arbeiterkammer in der Öffentlichkeit schlecht zu machen.“ Das meint heute AK-Vizepräsidentin Manuela Auer in einer Reaktion auf die FPÖ Kritik an der österreichischen Sozialpartnerschaft. Manuela Auer: „Mit der Forderung den geringen monatlichen AK-Beitrag der ArbeitnehmerInnen nicht mehr automatisch vom Gehalt abzuziehen zielt die FPÖ punktgenau auf die Abschaffung der Sozialpartnerschaft.“ Das Austarieren der unterschiedlichen gesellschaftlichen Interessen funktioniere in Österreich seit 1945 auf beispielgebende Art. Das sei ein Verdienst der Sozialpartnerschaft, um die uns viele Länder in Europa beneiden“, so Manuela Auer weiter. „Alle

Umfragen und Studien zeigen im übrigen, dass die Arbeiterkammer eine der vertrauenswürdigsten Institutionen in Österreich ist“, verweist die AK-Vizepräsidentin auf die Faktenlage. Die Arbeiterkammer in Österreich vertritt drei Millionen ArbeitnehmerInnen und bietet umfassende Rechtsberatung in arbeitsrechtlichen Fragen oder beim Konsumentenschutz. „Die kostenlose Beratungstätigkeit der AK wäre ohne die Pflichtmitgliedschaft nicht mehr leistbar. Die ArbeitnehmerInnen wären dann auf kostenpflichtige Auskünfte und Beratungen bzw. Rechtsvertretungen in Streitfällen angewiesen. Die Rechte der ArbeitnehmerInnen sind zu wichtig, um sie sorglos dem Spiel der freien Kräfte auszuliefern. Arbeitende Menschen brauchen eine starke Interessensvertretung“, so Auer.

Wie ernst die FPÖ ihre wortreiche Bekundung der Vertretung des „kleinen Mannes“ nehme, lasse sich gerade anhand dieser abstrusen Forderung ablesen. „Die permanente Anschwärzung der Arbeiterkammer, das Ignorieren der umfangreichen Leistungen im Sinne aller ArbeitnehmerInnen und die zielgerichtete Forderung nach einem Ende der der Pflichtmitgliedschaft ist ein Frontalangriff auf die Interessen der arbeitenden Bevölkerung.

Dagegen werden wir uns mit allen Mitteln wehren“, so AK-Vizepräsidentin Manuela Auer abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Wichtigster sozialer Pfeiler Wie kommt man vom Fußballländerspiel Irland gegen Österreich zum wichtigsten Grundgerüst unserer Gesellschaft - dem freiwilligen Engagement? Zugegeben, der Spagat ist etwas groß, aber durchaus nachvollziehbar. Über die Leistung und das Ergebnis des vergangenen Qualifikationsspiels der österreichischen Nationalmannschaft kann man streiten. Blickt man nur alleine in Vorarlberg auf die Dichte der Fußballvereine und penibel gepflegten Rasenplätze, dann müsste man glauben, dass Österreich zu den Top fünf Nationen im Fußball, zumindest leistungsmäßig, zählen müsste. Dem ist aber nicht so. Im Prinzip auch egal. Naja - wenn dabei nicht so viel Geld in die falschen Töpfe fließen würde, aber das ist ein anderes Thema. Egal darum, weil

Christian Marold christian.marold @rzg.at

gerade das Beispiel Fußball zeigt, wie wertvoll es für jede Gemeinde ist, dass ein Verein sich auch sozial für den Nachwuchs engagiert. Dabei ist Fußball nur ein Beispiel unter vielen anderen tollen Vereinen. Vom Angelverein bis zum Ziegenzuchtverein haben alle etwas gemeinsam: Freiwilliges Engagement. Aus vielen Berichten in den letzten Wochen konnte man entnehmen, dass gerade das Engagement im Bereich Freiwillige Feuerwehr und Pflegedienst am Sinken ist. Sprich, der Nachwuchs fehlt. Von dieser Problematik können andere Vereine auch ein Lied singen, aber gerade in diesen beiden genannten Sparten ist ein fehlender Nachwuchs wirklich ein Problem. Viele langjährige Mitglieder gehen quasi in Vereinspension (wenn es so etwas überhaupt für ein richtiges Vereinsmitglied gibt) oder reduzieren schlicht ihre Tätigkeiten. Dann fehlt oft der Nachwuchs, der nachrücken und diese wertvollen und unbezahlbaren Plätze wieder besetzen soll.

Das bedeutet, dass in Vorarlberg die soziale Basis des freiwilligen Engagements bröckelt. Das kann sich ein Land wie Vorarlberg aber nicht leisten, denn viele Tätigkeiten, die eben ein Grundgerüst unserer Gesellschaft darstellen, sind dann irgendwann nicht mehr organisier- und durchführbar. Es gibt an dieser Stelle zwei Möglichkeiten: Entweder arbeiten wir als Bevölkerung aktiver mit in den einzelnen Sektionen des freiwilligen Amtes oder die Regierung macht verschiedene Bereiche verpflichtend und somit kostentechnisch gesehen unbezahlbar. Nehmen wir das Beispiel der Feuerwehr her. Hier müssten unzählige Berufsfeuerwehrstellen geschaffen werden, damit eine Grundversorgung im Land überhaupt gewährleistet werden kann. Die Liste verschiedener freiwilliger Sozialdienste ist noch länger und alles kann man nicht „verberufen“. Ein anderes Konzept hat zum Beispiel auch der Landesfeuerwehrverband geschaffen. Das Projekt „60plus“ soll all diejenigen

ansprechen, die entweder ihren aktiven Dienst niederlegen wollen oder auch Menschen dafür interessieren, die durch ihre neu gewonnene freie Zeit (Pension) sich mehr im freiwilligen Dienst engagieren könnten. Hier reagiert der Landesfeuerwehrverband ganz klar auf die demographische Veränderung in der Gesellschaft. Ob dies langfristig ausreichend ist, bleibt an dieser Stelle unbeantwortet. Wichtig wäre, die Jungen wieder mehr für eine aktive Vereinsarbeit und für ein freiwilliges soziales Engagement zu interessieren. Ansonsten wird der wichtigste soziale Pfeiler in unserer Gesellschaft aufhören zu existieren. Noch ist es ein schleichender Prozess, den wir alle versuchen sollten zu stoppen. Schließlich sind wir alle am Ende froh, wenn wir Hilfe brauchen auch professionelle Hilfe zu bekommen oder unsere Kinder mit gutem Gewissen in sämtliche Vereine schicken können. Dafür braucht es das freiwillige Engagement von uns allen.


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Walgau Wiesen Wunder Welt Natur im Schatten und Biotopexkursion

In 14 Fachbereichen haben Forscher aus Tirol und Vorarlberg zwei Jahre lang die Pflanzen- und Tierwelt im Bereich der Schiabfahrt von der Bazora nach Frastanz erforscht und dokumentiert und sind dann der Einladung von Mag. Günter Stadler, dem Projektinitiator und der Inatura Dornbirn gefolgt, ihre wissenschaftlichen Erkenntnisse für jedermann lesbar zu vermitteln. Das reich bebilderte und äußerst preisgünstige Buch eröffnet allen Naturinteressierten einen völlig neuen und spannenden

Info Natur im Schatten Stutz – Stutzberg - Bazora mit Günter Stadler, Eugen Gabriel, Ruth Swoboda, Andreas Beiser, Timo Kopf, Mario Broggi Freitag, 23.6. 19 Adalbert Welte Saal, Frastanz

Foto: Johanna Kronberger

Natur im Schatten Vorstellungsabend für die Monografie Am Freitag, 23. Juni wird die Monografie Natur im Schatten: Stutz – Stutzberg – Bazora im Adalbert-Welte Saal in Frastanz vorgestellt.

Baumweißling Zugang zu einer der schönsten Naturoasen des Walgaus und sollte in keinem Haushalt fehlen. Biotopexkursion zum Plattenhof und dem Ried beim Bädle Unter der fachkundigen Leitung von Johanna Kronberger haben Sie die Möglichkeit bei der Exkursion am Samstag, den 24. Juni 2017 besondere Naturjuwele der Gemeinde Schnifis zu erkunden: Das Biotop Plattenhof umfasst mehrere artenreiche Magerwiesen. Diese sind nicht nur reich an Pflanzenarten, sondern auch für

viele Tierarten ein wichtiger Lebensraum. So schätzt man, dass pro Pflanzenart ungefähr zehn bis zwanzig Kleintierarten vorkommen. Bei der Exkursion soll die Vielzahl an Tieren in einer solchen artenreichen Wiese im Vordergrund stehen. Aber nicht nur Insekten, sondern auch Vögel sind auf solche Biotope angewiesen. Besonders spannend wird das Ried beim Bädle, das wir uns im Anschluss anschauen werden. Die Pflanzen- und Tierarten dieses feuchten Kalkniedermoores sind verglichen mit den trockenen Wiesen des Plattenhofes wiederum ganz andere. Für die Exkursion sind ca. 2 Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Der Schwierigkeitsgrad der Exkursionsstrecke ist leicht, ohne besondere Anforderungen. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Biotopexkursion zum Plattenhof und dem Ried beim Bädle mit Johanna Kronberger Samstag, 24.6.2017 14 Uhr Gemeindeamt Schnifis

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298


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Buchpräsentation in Göfis Das erste Walgau-Lesebuch ist da Der 3. Literatur-Nachwuchswettbewerb der Bibliotheken im Walgau stand ganz unter dem Motto „Kinder- und Jugendliche schreiben kreative Texte“. Über 200 Texte - Kurzgeschichten, Gedichte, Fantasy-Erzählungen oder Märchen in hochdeutsch oder Dialekt - wurden von den 6 bis 16Jährigen eingereicht und von einer fachkundigen Jury bewertet. Der diesjährige Organisator, die bugo Bücherei Göfis, hatte die Idee, aus dem Großteil der Texte das erste Walgau-Lesebuch mit 140 Buchbeiträgen zusammenzustellen, das nun im Rahmen einer stimmungsvollen Feier im Vereinshaus Göfis präsentiert wurde. Mit ihrem schwungvollen Sound begrüßte die neunköpfige Jazzcombo netsolut der Musikschule Walgau unter der Leitung

von Patrik Haumer die großen und kleinen Gäste im vollen Saal. Bürgermeister Helmut Lampert und Rudi Malin, Leiter der bugo Bücherei Göfis, gaben ihrer Freude Ausdruck über das gelungene Buchprojekt. Begleitet von Valerie Erne, Gesang, Philipp Münsch, Gitarre sowie Sebastian Lorenz, Sologitarre, präsentierte eine Auswahl der

jungen Autorinnen und Autoren sehr professionell am Rednerpult ihre Siegertexte. Rudi Malin dankte allen Beteiligten, speziell auch dem Land Vorarlberg, den Bibliotheken im Walgau und der Gemeinde Göfis. Bei Speis und Trank ließen sich die jungen Schriftstellerinnen und Schriftsteller – mit ihrem

persönlichen Buch unter dem Am - vor dem Vereinshaus feiern. Das Walgaulesebuch, Wunderbare Geschichten, geschrieben von Kindern aus dem Walgau und anderen Gemeinden, ist im Eigenverlag der bugo Bücherei Göfis erschienen und kann zum Preis von 17 Euro in allen Bibliotheken und Gemeinden im Walgau erworben werden. (red)


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Erfolg für Mieter Zustimmungen für SPÖ-Entlastungsmaßnahmen Die SPÖ Vorarlberg hat das aktuelle Jahr zum „Jahr des leistbaren Wohnens“ ausgerufen. Teil davon sind mehrere Anträge an den Landtag. Darin schlagen die Sozialdemokraten konkrete Verbesserungen im Sinne der Mieter vor. Hier konnten sie letzte Woche einen weiteren wichtigen Erfolg verbuchen. Auf Antrag der SPÖ stimmte der Landtag für vier konkrete Punkte zur finanziellen Entlastung von Mietern: 1. Abschaffung der Finanzamtsgebühr, 2. die Einrichtung einer Schlichtungsstelle für mietrechtliche Streitigkeiten, 3. der Vermieter muss die Maklergebühren zahlen, wenn er den Makler beauftragt hat und 4. auch die Vertragserrichtungsgebühr muss vom Vermieter bezahlt werden. Mieter könnten sich damit mehrere tausend Euro sparen. Da aber

der Landtag dies alleine nicht entscheiden kann, geht es nun darum, sich im Wiener Nationalrat für die Umsetzung einzusetzen. Das wird einer der ersten Schritte von Reinhold Einwallner sein, der in Vorarlberg für die SPÖ bei den Wahlen im Herbst für den Nationalrat kandidiert. Gestärkt durch diesen Landtagsbeschluss möchte er alle vier Punkte auf Bundesebene umsetzen. „Dieser Beschluss wird mir in Wien den Rücken stärken. Ich freue mich bereits, das Thema dort einzubringen und mich für eine Umsetzung dieser Entlastungsmaßnahmen einzusetzen.“ -Info Die von der SPÖ geforderten Entlastungen könnten Mietern sehr viel Geld sparen. Ein Beispiel: Familie Mayr interessiert sich für eine Wohnung, die inkl. Betriebskosten 1.000 Euro pro Monat kostet. Entscheiden sie sich

für die Wohnung, muss sie für den Makler 1.100 Euro bezahlen, die Finanzamtsgebühr beträgt 360 Euro und die Vertragserrichtungsgebühr 100 Euro. Das sind insgesamt 1.560 Euro. Gibt es dann noch Streitigkeiten mit Nachbarn, muss ein Anwalt bezahlt werden. Werden die Forderungen der SPÖ umgesetzt, wäre nichts davon mit Kosten verbunden: Familie Mayer müsste für die genannten Punkte 0 Euro zahlen. (Entgeltliche Einschaltung)

Der Landtag hat den Entlastungsvorschlägen der SPÖ zugestimmt. Das stärkt Reinhold Einwallner (SPÖ) den Rücken, der sich als Nationalrat für die Umsetzung einsetzen wird.


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Bezirksmusikfest in Schnifis Drei Tage lang „volle Hüttn“

Insgesamt 13 Musikvereine, eine Trachtengruppe sowie vier Feuerwehr-Abordnungen verwandelten den Umzug in ein Spektakel.

Insgesamt 13 Musikvereine, eine Trachtengruppe sowie vier Feuerwehr-Abordnungen mit etwa 500 Teilnehmenden verwandelten den Umzug in ein klangvolles und buntes Spektakel. Schon an den beiden Tagen zuvor hatten sich an den beiden Sternmärschen, die durchgeführt wurden,

18 Kapellen beteiligt. Von der ausgelassenen Stimmung und positiven Atmosphäre in Schnifis zeigte sich der Landeshauptmann begeistert. An alle, die zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen haben, richtete Wallner Worte des Dankes und der Wertschätzung: „Der großartige

Foto: VLK

Ein großer Festumzug setzte am Sonntagnachmittag (11. Juni) den Schlusspunkt unter das Bezirksmusikfest für den Blasmusikbezirk Feldkirch, das nach 1957 zum zweiten Mal von der Gemeindemusik Schnifis ausgerichtet worden war. „Es ist beeindruckend, was die engagierten Freiwilligen in Schnifis auf die Beine gestellt haben“, drückte Landeshauptmann Markus Wallner, der sich die Parade wie viele andere Besucherinnen und Besucher nicht entgehen ließ, den Veranstaltern sowie allen Helferinnen und Helfern seinen Respekt aus.

Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer verdient größten Respekt“. Bürgermeister Anton Mähr erinnerte an die vielen Stunden, die schon im Vorfeld von den Freiwilligen in der Freizeit investiert werden mussten, um eine Festveranstaltung in dieser Größenordnung

möglich zu machen. „Das spricht für einen starken und gelebten Zusammenhalt in der Gemeinde, der für die Zukunft sehr optimistisch stimmt“, sagte Mähr. Den 52 Mitgliedern der Gemeindemusik Schnifis mit Obmann Philipp Amann und Kapellmeister Martin Bürgermeister an der Spitze gratulierte er abschließend zum gelungenen Bezirksmusikfest 2017 und zum 90-jährigen Jubiläum, das vom Verein heuer gefeiert wird. (red)

LH Wallner war als Ehrengast mit dabei.


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Regelungen viel zu kompliziert Hier hilft das AK-Büro in Familien- und Frauenfragen

Lächelnd schiebt sie zwei Aktenstapel zur Seite. Seit 25 Jahren berät Brigitte Hutterer Mitglieder der Vorarlberger Arbeiterkammer. Die Arbeit ist nicht weniger geworden. Im Oktober 2006 hob die Juristin das AK-Büro für Familien- und Frauenfragen aus der Taufe. Allein in diesem Bereich ist die Zahl der Anfragen förmlich explodiert. In Zahlen liest sich das so: 2016 führte das sechsköpfige Team 6870 Telefonberatungen durch, 1431 AK-Mitglieder kamen persönlich vorbei, 801 Mal war eine Beratung über Email ausreichend. In 1219 Fällen griffen die AK-Rechtsexperten schriftlich für ihre Klientinnen und Klienten ein. 47 Interventionen brach-

ten den Betroffenen zusammen 82.250 Euro ein. 65 Mal zogen die AK-Experten vor Gericht und erwirkten Zahlungen in Höhe von 166.000 Euro für die AK-Mitglieder. Dabei stellt Hutterer den Vorarlberger kein schlechtes Zeugnis aus: „Wir müssen wenige Gerichtsverfahren gegen Arbeitgeber anstrengen.“ Wenn, dann geht es um Beendigung eines Arbeitsverhältnisses wegen Schwangerschaft, um Fragen von Wochengeld und Kinderbetreuungsgeld. Dass hier Unklarheiten vorherrschen, wundert Hutterer nicht. „Gerade das Kinderbetreuungsgeld ist so kompliziert, dass man eigentlich schon eine Rechtsberatung braucht, um einen Antrag stellen zu können.“ Kollegen aus der AK haben die Probe aufs Exempel gemacht: „Die saßen

Foto: Jürgen Gorbach/ AK)

Brigitte Hutterer leitet das AKBüro für Familien- und Frauenfragen. Oft muss sie Klientinnen das Amtsdeutsch „übersetzen“.

Brigitte Hutterer berät in der AK Eltern rund um die Geburt ihres Kindes. eine Stunde dran, um das Formular auszufüllen.“ Frauen wenden sich an die AK, „sobald sie von der Schwangerschaft wissen“. Dann stellt sich die große Frage: Wie geht

es weiter? Begriffe wie Kinderbetreuungsgeld, Mutterschutz und Karenz sind manchen fremd. „Viele wissen gar nicht, dass es Elternteilzeit gibt, kennen die Dazuverdienstmöglichkeiten nicht oder die Details zur Familienbeihilfe.“ Das größte Problem aber ist in Hutterers Augen, dass Betroffene noch immer nicht zwischen Kinderbetreuungsgeld und Karenz unterscheiden können“. Auch aus diesem Grund hat die AK den praktischen Eltern Kind Kalender im Westentaschenformat herausgebracht, der auf alle Fragen Antwort weiß und gratis im Büro für Familien- und Frauenfragen erhältlich ist. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Büro für Familien- und Frauenfragen: Tel.: (0)50 258 2600 Fax: (0)50 258 2601 E-Mail: familie.frau@ak-vorarlberg.at


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NĂźziders im Fokus

Erscheinung: Freitag, 23. Juni 2017

44,5% Reichweite in Vorarlberg 142.000 Leser pro Ausgabe Quelle: Media-Analyse 15/16 (Erhebungszeitraum 07/2015 - 06/2016)

Gut zu wissen, Ihre Werbu ng wirkt! Redaktionsschluss: Montag, 19. Juni 2017, 12 Uhr Auflage: 15.762 Haushalte Infos unter Tel.: 05522 / 72330 www.rzg.at

mehr Nähe geht nicht


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Badespaß mit dem Familienpass Familienpass-Aktion: Alle Kinder (in Begleitung eines Erziehungsberechtigten) auf dem Familienpass zahlen am 25. Juni 2017 in allen Vorarlberger Freibädern keinen Eintritt. (red)

Info Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 info@familienpass-vorarlberg.at www.vorarlberg.at/familienpass

Foto: Marcel Hagen

Am Sonntag, 25. Juni 2017, ist Bädertag in Vorarlbergs Freibädern und das bedeutet: An diesem Tag zahlen alle Kinder, die auf dem Familienpass eingetragen sind, keinen Eintritt. Wenn das kein Grund für einen Familien-Badetag ist. Also - Termin vormerken und sich auf einen Familientag in einem Schwimmbad Ihrer Wahl freuen. Bei Schlechtwetter gibt es keinen Ersatztermin.

Parkbad Lustenau


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11 Ein Kind droht zu ertrinken Wie kann ich helfen? Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag, 19. Juni 2017 um 18 Uhr bei den Eingängen folgender Freibäder: Bezau, Bregenz, Dornbirn, Feldkirch, Götzis, Hard, Hohenems und Nenzing - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25 Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen Wasserrettung! Weitere Infos unter www.v.owr. at. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.

Richtigstellung der Redaktion In der letzten Ausgabe des Walgaublattes ist uns leider ein Datumsfehler unterlaufen. Das Oldtimer-Traktorentreffen in Thüringen findet dieses Wochenende vom 17. bis 18. Juni statt und nicht wie von uns geschrieben 10. bis 11. Juni. Wir entschuldigen uns für diesen Datumsfehler. (red)

Keine Eingriffe ins Eigentumsrecht FPÖ fordert raumplanerische Entwicklungsmöglichkeiten für die heimische Wirtschaft Nachdem eine Novelle des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes nun konkret in Aussicht gestellt wurde, stellen die Vorarlberger Freiheitlichen dieses - für die Zukunft Vorarlbergs wichtige - Thema erneut in den Mittelpunkt.

„Die Vorarlberger Wirtschaft braucht auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten“ „Wie wir bereits in einer Anfrage vom Februar dieses Jahres betont haben, wissen wir alle, dass Grund und Boden keine vermehrbaren Güter sind und die Flächen gerade in Vorarlberg begrenzt sind. Daraus ergibt sich zwangsweise die Notwendigkeit des sorgsamen und wirtschaftlichen Umgangs mit den

vorhandenen Flächen“, betont der FPÖ-Raumplanungssprecher, LAbg. Bgm. Dieter Egger zur aktuellen Diskussion. „Außer Frage steht für uns Freiheitliche nach wie vor, dass die Vorarlberger Wirtschaft auch in Zukunft Entwicklungsmöglichkeiten im Land vorfinden muss, damit der Wirtschaftsstandort Vorarlberg eine langfristige Weiterentwicklung erfahren kann“, so Egger weiter. Neben einer Novellierung des Raumplanungsgesetzes wird es nach Ansicht der Freiheitlichen auch einiger Anpassungen im Vorarlberger Bau- und Grundverkehrsgesetz bedürfen. Dies vor allem im Hinblick auf eine bessere Baunutzung und die Vermeidung der Hortung von Bauland. Viel diskutiert wird derzeit auch die Petition „vau | hoch | drei“

– Initiative für eine gemeinwohlorientierte Raumentwicklung in Vorarlberg, die unter anderem auch von prominenten Bürgermeistern der ÖVP unterstützt wird. „Wir sehen diese Initiative in einigen Punkten äußerst kritisch und wollen im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage die Haltung der Landesregierung in Erfahrung bringen. Für uns steht ganz klar fest, dass bei allen zukünftigen Überlegungen mit Augenmaß agiert werden muss. Immer wieder diskutierte Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar

„Eingriffe in Eigentumsrechte der Grundbesitzer oder gar Belastungen kommen für uns nicht in Frage“

Belastungen, die schlussendlich nur wieder zu einer Verteuerung von Grund und Boden führen würden, kommen für uns jedenfalls zu keinem Moment in Frage“, betont der FPÖ-Rauplanungssprecher abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Dieter Egger


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Literatur - Musik - Nacht 17. Juni, 18 - 22 Uhr, Artenne Nenzing Die Sprache schöpft aus Erfahrungen, Erlebnissen, Erinnerungswerten, aus Erworbenem und Erfundenem, um neue Geschichten, Textstrukturen und Sinnzusammenhänge zu schaffen. Parallel zu der bis 23. Juli laufenden Ausstellung „Und so den Raum betrat, auf 47stem Breitengrad – vom Fundstück zum Kunststück“ lädt die Artenne Nenzing zu einer von Karlheinz Pichler kuratierten Literaturnacht, in der SchriftstellerInnen aus Vorarlberg, Wien und Südtirol Einblick in ihr aktuelles Schaffen geben. Autoren: Renate Aichinger, Kurt Bracharz, Jürgen Thomas Ernst, Eugen Fulterer, Nadine Kegele, Selma Mahlknecht. Musik: Sonchan (Markus Marte, Thomas Kuschny) Ausstellungsdauer: bis 23. Juli 2017 Öffnungszeiten: Mitwoch und Sonntag 16 bis 19 Uhr, sowie bei Veranstaltungen und auf Voranmeldung (red)


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Symphonieorchester Vorarlberg Saison 2017/18 bietet Musik in voller Pracht Intensive Saison mit Uraufführungen, Premieren, Fortsetzung des Mahler-Zyklus, Kooperationen und Themen-Konzerten

Dazu werden in zwei Konzerten erstmals Solisten-Formationen zu erleben sein: die vier Marimbaphon-Virtuosen des »The Wave Quartet«, sowie der gemeinsame Auftritt des Symphonieorchester Vorarlberg mit dem Jazzorchester Vorarlberg, wenn es heißt »SOV meets JOV«, vervollständigen das hochkarätige Aboprogramm. Auch das letzte Konzert des Zyklus 2017/18 steht unter einem Motto: „Missbraucht – Verfemt“ erinnert dabei an Werke, die entweder vom Faschismus zu Propagandazwecken missbraucht wurden oder als entartete Musik nicht gespielt werden durften,

Das Symphonieorchester Vorarlberg leitet mit dem Schlagwort „Musik in voller Pracht“ die Saison 2017/18 ein. Künstlerische Qualität und eine Programmphilosophie im Spannungsfeld von Klassik bis zu zeitgenössischen Kompositionen sind in über 30 Jahren zum Markenzeichen des Klangkörpers geworden. Hervorragende Musiker – Dirigenten, Ensembles, Solisten, Komponisten – zeichnen für die Pracht der Konzertsaison 2017/18 verantwortlich. Neben Chefdirigent Gérard Korsten, der drei packende Programme leitet, wird der bereits legendäre Mahler-Zyklus unter Kirill Petrenko fortgesetzt und mit Domingo Hindoyan und Benjamin Schmid können zwei weitere Künstler erlebt werden, die bereits in der Vergangenheit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg sehr erfolgreich zusammengearbeitet haben. Dem Bestreben, dem treuen Publikum immer wieder auch neue, international erfolgreiche

sowie an den Anschluss Österreichs an Deutschland vor 80 Jahren. Auch abseits der Abo-Konzerte bietet das Symphonieorchester Vorarlberg das ganze Jahr Musik in voller Pracht. Bereits zum dritten Mal wird das SOV im Rahmen der Montforter Zwischentöne konzertieren, ist im Festspielsommer 2017 mit insgesamt vier Produktionen stark vertreten und bringt beim Festival „Texte und Töne“ im November 2017 gleich zwei Uraufführungen aufs Programm. (Entgeltliche Einschaltung)

Info und Abobestellung abo@sov.at | + 43 5574 43447 | www.sov.at Künstler präsentieren zu können, kommt das Symphonieorchester Vorarlberg auch in der neuen Saison nach: der in Bregenz geborene Cellist Kian Soltani, der Pianist Ingolf Wunder, sowie die jungen Dirigenten Leo McFall oder Karsten Januschke, werden erstmals mit dem SOV zu hören sein.


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Start der Aktion „>>bewegt in den Tag” Das 4-wöchige Mitmachprogramm für Frühaufsteher! Seit mehr als zehn Jahren rückt das Land Vorarlberg das Thema Bewegung mit der Initiative „Vorarlberg >>bewegt“ erfolgreich in den Mittelpunkt. Im Fokus steht dabei, die Bevölkerung durch motivierende Aktionen sowie Aus- und Weiterbildungen zu sensibilisieren, Bewusstsein zu schaffen und den Zugang zu Sport und insbesondere zu regelmäßiger Bewegung so einfach wie möglich zu gestalten. „Mit den Aktionswochen „Starte >>bewegt in den Tag“ wollen wir zusammen mit den Kooperationsgemeinden bei Kindern und Erwachsenen Impulse für einen gesunden Lebensstil setzen und die Freude an der Bewegung fördern. Das Besondere an diesen Aktionswochen ist, dass die Bewegungseinheiten noch vor dem Schul- oder Arbeitsalltag stattfinden. Dies wurde auch bewusst

Von Montag bis Freitag werden an fünf neuen Standorten (Doren, Schwarzach, Lustenau, Nenzing, Lochau) wöchentlich wechselnde Bewegungsprogramme zum Kennenlernen angeboten. Start ist jeweils um 6.45 Uhr. Die abwechslungsreichen Einheiten sind so aufbereitet, dass Jung und Alt mitmachen können und beim Fun-Tone-Step-Areobic, Zumba oder Poweryoga schon in den frühen Morgenstunden so richtig in Schwung kommen. Nach den Bewegungseinheiten ist ein kleines Frühstück vorbereitet mit dem der Einstieg in einen >>bewegten Tag noch einmal mehr Freude bringt! so initiiert um aufzuzeigen, dass es auch am frühen Morgen Spaß machen kann, eine Bewegungseinheit in die Tagesstruktur einzubauen“, so Landesrätin Dr. Bernadette Mennel.

Von Montag, den 19. Juni bis Freitag, den 14. Juli 2017 verwandeln wir fünf Standorte Vorarlbergs in „Freiluft-Fitnessstudios“ der Superlative montags: Doren, Dorfplatz - ab 19. Juni

dienstags: Schwarzach, Dorfplatz - ab 20. Juni mittwochs: Lustenau, Kirchplatz - ab 21. Juni donnerstags: Nenzing, Rathausplatz - ab 22. Juni freitags: Lochau, am Hafen - ab 23. Juni Dauer der Bewegungseinheiten ca. 30-40 min. Duschmöglichkeiten sind vorhanden! Newsletteranmeldung und weitere Informationen zu den Aktionen unter: www.vorarlberg. at/bewegt Die Landesinitiative „Vorarlberg >>bewegt” und „Radfreundlich – Die Fahrradimagekampagne des Landes“ empfehlen die Anreise mit dem Fahrrad oder die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen. Der Fahrplan ist hier abrufbar: fahrplan.vmobil.at/ bin/query.exe/dn (red)



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Globaler Marshallplan Der Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser über den SPÖ-Kriterienkatalog und das Thema Sicherheit. Die Bundes-SPÖ wirkte zuletzt etwas außer Tritt. KAISER: Das ist übertrieben. Allerdings: Wir waren voll darauf fokussiert, bis zum Ende der Legislaturperiode durchzuarbeiten. Nachdem uns via Fernsehen die Scheidung mitgeteilt wurde, müssen wir uns jetzt auf eine ungewollte Wahl konzentrieren. Was steht denn nun in dem SPÖ-Kriterienkatalog, der unter Ihrer Leitung erstellt wurde? Wir wollen ein modernes Österreich. Mit einem klaren Bekenntnis zu Europa, zum antifaschistischen Grundkonsens, zur Neutralität, zur Sozialpartnerschaft, zur Freiheit der Kunst und der Medien sowie mit einem Bekenntnis zu Gleichbehandlung, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit zwischen den Geschlechtern, aber auch anderen Teilen der Gesellschaft. Und der Sozialstaat? Wir wollen Österreich und auch die EU sozial weiterentwickeln. Wir wollen ein soziales Netz, das sowohl für jene Menschen, die Hilfe brauchen, notwendig ist, das aber auch gleichzeitig ein Bekenntnis zu einer Leistungsgesellschaft ist. Was heißt das für die Steuerpolitik? Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen. Bei gleichzeitiger Entlastung des Faktors Arbeit – was für mich übrigens unternehmerische Tätigkeit einschließt. Kommt eine Reichensteuer? Wir haben bei vermögensbezogenen Abgaben ab einer

Peter Kaiser im RMA-Interview: „Wir werden uns eine Umorientierung des Steuersystems hin zu mehr Nachhaltigkeit und zu mehr ökologisch bedingten Abgaben überlegen müssen.“ Foto: Dietmar Wajand

gewissen höheren Einkommensgrenze zweifelsohne Nachholbedarf. Wollen Sie tatsächlich die SPÖ-Mitglieder über eine Koalition, egal mit wem, abstimmen lassen? Wenn die SPÖ nach der Wahl am Verhandlungstisch sitzt und es zu Ergebnissen kommt, dann bin ich der Meinung, dass über dieses Ergebnis entweder auf einem Sonderparteitag oder über eine Urabstimmung entschieden wird. Urabstimmung klingt nach Führungsschwäche. Nein. Das ist die Freude an tatsächlich gelebter Demokratie. Ganz ehrlich: Keiner kann sich mehr vorstellen, dass es die SPÖ-/ ÖVP-Koalition noch einmal geben könnte. Die gibt es sicher in der Form nicht mehr. Weil in den vergangenen Wochen eine völlige Veränderung in der ÖVP eingetreten ist. Sollen wir jetzt die übliche FPÖ-Frage stellen? Ich habe mit der Vranitzky-Doktrin – also keine Koalition mit

der FPÖ – keine Probleme. Das war die einzig richtige Antwort zum damaligen Zeitpunkt. Die Dinge entwickeln sich aber weiter. Doch entscheidend ist, wie die Wahl ausgeht und wer mit wem verhandelt. Übrigens: Ich bin auch für unkonventionelle Lösungen. Das heißt? Ich habe in Kärnten entscheidend dazu beigetragen, dass wir die erste Dreier-Koalition in der Zweiten Republik in einem österreichischen Bundesland haben. Zentrales Wahlkampfthema wird die Sicherheit sein. Hat die SPÖ da nicht den Zug versäumt? Die längste Zeit war das Thema verbunden mit sozialer beziehungsweise Sicherheit Sozialschutz. Alle Regierungsparteien und teilweise auch die Oppositionsparteien haben das so gesehen. Erst durch die Flüchtlingswelle, die uns eine Zeit lang wirklich überfordert hat, wurde erkannt, dass neben den sozialen Schutzmechanismen auch die öffentliche Sicherheit zu stärken ist. Keine Bewegung hat so schnell darauf reagiert wie die

Sozialdemokraten. Nämlich auch personell mit Hans Peter Doskozil. Und wie kann man die Flüchtlingsproblematik lösen? Ganz offen: Wenn wir diese Frage mittelfristig in einem humanen Sinn weiterentwickeln wollen, müssen die Industrienationen so viel Geld in die Hand nehmen wie nie zuvor in ihrer Geschichte. Warum das? Weil wir einen globalen Marshallplan für die ärmere Hälfte dieser Erde brauchen. Und dieses Geld, das wir vor Ort, etwa unter der Aufsicht der UNO, einsetzen könnten, würde noch immer viel weniger sein als das Geld, das wir für Sicherheitsmaßnahmen benötigen werden, falls wir nichts unternehmen. Letzte Frage: Wo werden Sie Ihren Sommerurlaub verbringen? Ich mache kaum Urlaub. Ich arbeite ja schließlich da, wo andere Urlaub machen. Das Interview führten Wolfgang Unterhuber und Gerd Leitner.



Donnerstag, 15. Juni 2017

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„Der kleine Tag“ kommt groß raus Seine Schüler und Schülerinnen sind derzeit eifrig am Proben. Direktor Andreas Mäser von der Musikmittelschule Thüringen erzählt, was sich für die bevorstehende Musical Aufführung hinter den Kulissen abspielt: Walgaublatt: Worum geht es im Stück und warum hat sich die Musikmittelschule Thüringen dafür entschieden? Mäser: Das Musical „Der kleine Tag“ spielt im Lichtreich, wo die Tage wohnen. Die Geschichte, in der es darum geht, sich selbst treu zu bleiben und nicht ein anderer sein zu wollen, ist einer der Gründe, warum wir uns für dieses Musical entschieden haben. Ein zweiter Grund ist die Musik, die in diesem Stück von schönen Balladen über rockige Titel bis hin zum Rap eine große Vielfalt aufweist. Walgaublatt: Was erwartet das Publikum bei der Aufführung?

Foto: Musikmittelschule Thüringen

Musikmittelschule Thüringen im Proben Endspurt für Musical Aufführung

Mäser: Am 24. und 25. Juni bieten die Schülerinnen und Schüler der Musikmittelschule Thüringen dem Publikum ein Musical, das wie die großen Vorbilder am Broadway Schauspiel, Gesang und Tanz zu einem großen Ganzen vereinigt. Unterstützt werden die Protagonisten auf der Bühne von einem Orchester, das ausschließlich aus Schülerinnen und Schülern besteht.

Die Hauptrolle „Der kleine Tag“ probt das Musicalstück der Musikmittelschule Thüringen für die Auftritte am 24. und 25. Juni Walgaublatt: Wie laufen die Proben? Mäser: Die Vorbereitungen laufen nun schon seit im Herbst die Entscheidung für dieses Musical gefällt wurde. Nach dem Casting, bei dem die Hauptrollen besetzt wurden, starteten im Frühjahr die Proben für Sänger, Tänzer, Schauspieler und für das Orchester. In der derzeit laufenden Intensivprobenphase fügen sich unter der Regie von Natalie Ganahl und Mirela Heinzl sowie der musikalischen Leitung von Wolfgang Bachmann, Helmut Schuler und Petra Tschabrun die einzelnen Teile auf der Bühne zu einem großen Ganzen zusammen. Choreographien, Ton- und Lichttechnik, Kostüme, Maske und Bühnenbild sind unverzichtbare Bestandteile einer solchen Produktion und werden von einem routinierten

Lehrerinnen- und übernommen.

Lehrerteam

Walgaublatt: Was macht dieses Musicalprojekt zu einem besonderen Erlebnis für die Schüler? Mäser: Für die Schülerinnen und Schüler sind solche Musicalprojekte nicht nur eine willkommene Abwechslung im Schulalltag sondern bieten ihnen neben den regelmäßigen Konzerten, die von den jungen Musikern bestritten werden, die Möglichkeit, die erworbenen musikalischen Fähigkeiten einem breiten Publikum zu präsentieren. Das Besondere an den Musicals ist jedoch, dass alle rund zweihundert Musikmittelschülerinnen und Musikmittelschüler gemeinsam an einem Stück arbeiten und sich jeder auf jeden verlassen können muss. (red).

Auf den Spuren der Walgauer Auswanderer Mitdenkabend zu „Auswanderung aus dem Walgau bis 1914“: Während der Walgau bis Anfang des 20. Jahrhunderts ein klassisches „Auswanderer-Gebiet“ war, kam es in Folge der Industrialisierung in späteren Jahren zu regelrechten Einwanderungswellen. Um solche Entwicklungen zu verstehen und daraus Schlüsse ziehen zu können, wie die Rahmenbedingungen für ein harmonisches Zusammenleben in Zukunft aussehen können, hat die Regio im Walgau eine Forschungsarbeit in Auftrag gegeben: Die Auswanderung aus dem Walgau von 1700 bis 1914 wurde gezielt untersucht. Diese Forschungsergebnisse sollen nach und nach Interessierten zur Verfügung gestellt werden. „Wir sind da noch ganz offen“, erklärt Regio-Geschäftsführerin Birgit Werle. „Eine Wanderausstellung, etwas Gedrucktes, eine Veranstaltungsreihe…. alles ist möglich“. Die Regio Im Walgau würde sich freuen, wenn sich möglichst viele interessierte Mitdenker mit kreativen Ideen melden und zum Mitdenkabend kommen möchten. Anmeldungen unter 05525 62215-151 Montag 19. Juni, 19 Uhr Vereinshaus „Alte Säge“, Frastanzer Straße 25, 6822 Satteins (red)


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Unter uns gesagt

Langsam sehr, sehr ungeduldig... Bezeichnender für seine Art, das zugegeben schwere Amt zufriedenstellend zu bewältigen – geschweige denn ideal ausfüllen zu können – konnte Bundespräsident Alexander Van der Bellen seine auf taube Ohren stoßende »Mahnung« an die Regierung (sprich SPÖ/ÖVP) nicht aussprechen... Wenn sich auch die Sozialdemokraten und Grünen nun mit der Volkspartei, nach deren unverständlichen Hinhaltetaktik bezüglich der angestrengten »Teilbildungsreform« zusammengerauft haben und das Land Vorarlberg voraussichtlich seine angestrebte Schul-Modellregion erhält, ist dies nicht auf die verspätete »Mahnung« eines zu zaghaften Bundespräsidenten zurückzuführen. Denn was sich seit längerem in Sachen infantilem Parteienstreit um die schon jahrelang fällige Bildungsreform und verkorkste Bildungspolitik abspielt, wäre schon vom früheren Bundspräsidenten eine deutliche harsche Kritik an der ständig uneinigen Regierung fällig gewesen. Wer geglaubt hat, dass Fischers Nachfolger hier resoluter vorgehen würde, der sah sich nicht nur in Sachen Bildungspolitik enttäuscht. Auch bezüglich des Fehlens einer ersprießlichen Zusammenarbeit der Bundesregierung, die von einem parteipolitisch egozentrischen Geplänkel in den nächsten anderen selbstverschuldeten Wirbel taumelte, machte ein zaghafter Van der Bellen keine sonderlich glückliche Figur. Es geht hier nicht darum, einem Politiker, der auch seine Verdienste hat, einfach am Zeug zu flicken, sondern darum, dass wir uns der kritischen Periode einer schwerwiegenden politischen Auseinandersetzung nähern, die für unsere Republik unter sich plötzlich ändernden Umständen noch weiter in eine Sackgasse führen könnte...

Die hoffnungsvollen jedoch hochtrabenden Bestrebungen des »Polit-Joungsters« Sebastian Kurz mit der rasanten Umgestaltung der abgewrackten Bundesvolkspartei in Ehren. Doch seine Politik bedingungsloser, nicht unbedingt modell-demokratischer Freie-Hand-Forderungen für Regierungsverhandlungen und sein »Vetorecht« bei diversen Personalbestellungen an die neue Partei, muss sich zunächst erfolgreich gegen auch Andersdenkende durchsetzen. Die Menschen in der Republik Österreich sind nämlich alles eher als politische Revoluzzer und bedingungslos freiwillig so schnell bereit, einmal langjährig historisch ausgetretene politische Pfade auch tatsächlich zu verlassen... Der Parteitag am 1. Juli in Linz wird einen ersten Aufschluss geben. Es heißt ja so verheißungsvoll: In Linz beginnt´s... Bei verschiedentlich gehegter Vermutung für einen Erfolg von VP-Kanzlerkandidat Kurz muss einkalkuliert werden, dass sich dieser mitsamt seinen Anhängern aufgrund etwas selbstüberschätzenden Wunschdenkens auch verkalkulieren könnte. Denn auch die parteipolitische Konkurrenz, auch

wenn sie zur Zeit schwächelt, wird alles daran setzen, zu reüssieren, sei es durch zugkräftige Programme oder durch clevere parteipolitische Schachzüge in letzter Minute. Um hier vor allem rechtzeitig den wichtigen Überblick über die verschiedenen, nicht immer ganz durchschaubaren parteipolitischen Tricksereien zu haben, braucht es ein Staatsoberhaupt, das sich jederzeit als unmissverständlich engagierter Schützer der Republik offenbart und im Trüben fischende Kreise unmissverständlich früh genug in ihre Schranken weist... Verspätend mahnende Redewendungen wie »Ich werde langsam sehr, sehr ungeduldig« könnten – unter uns gesagt – bei allem Verständnis für Großmut und Nachsicht in nächster Zeit gefährlich für unsere demokratisch zu führende Republik werden... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Niederschrift über die am Donnerstag, dem 1. Juni 2017 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 14. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock, Mag. Michaela Gort, Mag. Johann Entner, Mag. Rainer Hartmann, Gerlinde Wiederin, Vesi Markovic Gemeindevertreter: Klaus Tschabrun, Walter Gohm, Johannes Decker, Martin Schmid (bis inkl. TOP 12) Renate Bischof, Mevlüt Kaynarca, Alois Neyer, Ronald Beller, Robert Schöch, Martin Bertsch, Manfred Lins, Karl Hundertpfund, Eduard Scherrer, Michael Tomaselli Ersatzleute: Andrea Gabriel, Franz Gruber, Andrea Prestel, Pierre Egger, Christian Vrisk, Walter Nissl Auskunftspersonen: Ing. Robert Hartmann, Mag. Edgar Palm (bis inkl. TOP 5) Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Gemeindevertreter: Martin Gstach, Ing. Alexander Krista, Cathrin Müller, Mag. Abderrahim Kahkah, Rudolf Mayer, Martin Loretz, Beginn: 19:30 Uhr Im Sinne der besseren Lesbarkeit der Niederschrift werden Titel der anwesenden Personen nur bei der Anwesenheitsliste angeführt. Weiters wird bei personenbezogenen Wörtern entweder die männliche oder weibliche Form gewählt. Dies bedeutet keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung, die Auskunftspersonen und die Zuhörer, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest.

Zu der auf 19:30 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind 10 Personen erschienen. Es werden Anfragen zu folgenden Themen gestellt und vom Bürgermeister bzw. den Obmännern des Planungsausschusses und des Ausschusses „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ beantwortet: • Stand der Beratungen bezüglich Umwidmung eines Grundstücks in Fellengatter • Aktueller Stand bezüglich Überfahrt Mariagrün / Letze • Verkehrsberuhigungsmaßnahmen in Fellengatter. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 19.45 Uhr Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2016 und Prüfbericht 4.) Nachtragsvoranschlag 2017 - Grundgeschäfte 5.) Entgegennahme von Barzahlungen 6.) Wasserversorgungsanlage BA 12 - Notversorgungsleitung Amerlügen - Vergaben 6.1) Baumeisterarbeiten 6.2) Installationsarbeiten 7.) Raumplanungsverträge 7.1) DI Kleiser Ludwig, Gampelün 7.2) Baumann Armin und Erika, Gampelün 8.) Flächenumwidmungen und Änderungen Gesamtbebauungsplan 8.1) DI Kleiser Ludwig, Gampelün 8.2) Fa. Sutterlüty Handels GmbH, Feldkircher Straße 8.3) Baumann Armin und Erika, Gampelün 8.4) Teilgebiet Frastafeders - Auflageverfahren Frastafedner Straße 8.5) Fa. Lidl, Feldkircher Straße - Ersichtlichmachung der EKZ-Widmung 9.) Fa. Sutterlüty Handels GmbH, Feldkircher Straße - Antrag auf Erlassung eines Landesraumplanes EKZ Widmung 10.) Wasserverband Ill-Walgau - Berichte 11.) Finanzlage der Marktgemeinde Frastanz stärken! - Gemeinsame Resolution der Gemeinde Frastanz zur Änderung des Finanzierungsschlüssels des Sozialfonds zu Gunsten der Gemeinde Frastanz - Beantwortung 12.) Letze-Überfahrtsverbot am Nachmittag - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG 13.) Berichte aus den Ausschüssen 14.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Die Niederschrift der 13. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 16. März 2017 wird ohne Einwand genehmigt. (einstimmig) 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen: 20. März 2017: • Für die geplante Errichtung der Wohn- und Geschäftsanlage „Saminapark“ im Bereich Hauptmann-Frick-Straße / Kirchweg werden verschiedene Abstandsnachsichten und Ausnahmegenehmigungen erteilt. • Für das geplante Servicegebäude beim Friedhof werden Aufträge zur Durchführung von Planungsarbeiten vergeben. • Zur Durchführung von Wasser- und Kanalarbeiten im Bereich Frastafedner Straße / Klöslefeld werden die Baumeisterarbeiten und die Lieferung von Installationsmaterial beschlossen. 3. April 2017: • Entsprechend dem § 6 des Vbg. Straßengesetzes beschließt der GVOR, dass Anbindungen an und von Gemeindestraßen hinkünftig nur noch auf Antrag und im Rahmen einer „Gebrauchserlaubnis“ bewilligt werden. • Am 17.3.2017 wurde im Rahmen einer Begehung mit Vertretern des Landes, Abteilung Straßenbau, die Verkehrssituationen bei folgenden Bereichen begutachtet: Kreuzungsbereich L 190 / Wiesenfeldweg, geplanter Umbau Fa. Sutterlüty, Straßenbegleitender Radweg entlang der L 190 von der OMV-Tankstelle bis Fa. Sutterlüty, Kreuzung L 190 / Augasse / Oberer Siedlerweg, Verkehrslichtsignalanlage bei den Kreuzungen Fa. Sutterlüty und GH Stern, Gestaltung Ortszentrum, Radweg in Richtung Göfis.


Donnerstag, 15. Juni 2017 • Es werden die Straßenmarkierungsarbeiten für das Jahr 2017 an die Fa. Bartenbach vergeben. • Der Aqua Mühle Vorarlberg gemeinnützige GmbH werden für die Ganztageskinderbetreuungsstätte Panama Zuschüsse zu den Personalund zu den Strukturkosten gewährt. • Am 28.3.2017 hat der Spatenstich zur Errichtung der Wohnanlage der „Alpenländischen Heimstätte“ in der Felsenau stattgefunden. 24. April 2017: • Es werden Straßensanierungsarbeiten mittels Tränkdecke („Sparbelag“) für den Kosaweg und den Herrenweg vergeben. • Die BH Feldkirch hat mit Bescheid vom 12.4.2017 die Bewilligung nach dem Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung sowie die wasserrechtliche Bewilligung für die Errichtung des Forstweges „Guschiweg“ im Bereich Frastanz-Stutz (in Richtung Nenzing-Rungelesch) erteilt. Offen ist noch die Gründung einer Weggenossenschaft. • Die ÖBB teilen mit, dass in der Zeit vom 29.5. bis 2.7.2017 Erhaltungsarbeiten an der Bahnstrecke Feldkirch – Liechtenstein – Buchs stattfinden. Während dieser Zeit wird für Bahnreisende ein Schienenersatzverkehr mit Autobussen eingerichtet. 8. Mai 2017: • Die Vbg. Landesregierung hat beschlossen, die Betreuung der Natura-2000-Gebiete neu zu strukturieren. Die 39 Vorarlberger Europaschutzgebiete wurden je einer der fünf neu gebildeten Natura 2000 Managementregionen zugewiesen. So sind das Frastanzer Ried und die Spirkenwälder im Saminatal in der Managementregion „Walgau – Großwalsertal – Arlberg“. Als Regionsmanagerin wurde DI Romana Steinparzer bestellt. Die Gesamtleitung in Vorarlberg hat Mag. Andreas Beiser inne. Die Betreuung der Spirkenwälder werden weiterhin von Mag. Cornelia Peter vom Amt der Vbg. Landesregierung und von Waldaufseher Matthias Fußenegger durchgeführt. • Am 11.5.2017 wird das von Hans Matschek erstellte Sippenbuch Frastanz-Nenzing in der Vbg. Museumswelt der Öffentlichkeit vorgestellt. Es enthält u.a. die Namen und Daten von in der Zeit von ca. 1613 bis 1917 in Frastanz und Nenzing wohnhaft gewesenen Personen. Da das Buch über 1.900 Seiten stark wäre, wird dieses nicht in Papierform, sondern auf einem USB-Speicher-Stick veröffentlicht. Er ist um Euro 30,-bei der Bürgerservicestelle im Rathaus erhältlich. • Die Arbeiten beim geplanten Tabakmuseum in der Vbg. Museumswelt schreiten zügig voran. Die Eröffnung ist für den 4.10.2017 (vor der „Langen Nacht der Museen“) geplant. • Bei der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereines Frastanz am 28.4.2017 hat es verschiedene Neuwahlen in den Vorstand gegeben. So hat Elmar Hosp nach 33 Jahren Obmannschaft seine Funktion zurückgelegt. Als neuer Obmann wurde einstimmig Mag. Thomas Welte gewählt. Elmar Hosp wurde für seine großen Verdienste zum Ehrenobmann ernannt. Dem Jahresbericht 2016 ist zu entnehmen, dass das Schwesternteam unter der Leitung von Anita Pfefferkorn im Jahr 2016 insgesamt 180 Patienten besucht hat, was 4.363 Patientenkontakte zuzüglich die Begleitung pflegender Angehöriger erforderte. Das MOHITeam, bestehend aus 30 Frauen und 2 Fahrern, hat im Jahr 2016 6.724 Einsatzstunden an 54 Klienten geleistet. Die Tagesbetreuung „Beim Adler“ kümmert sich im Moment um 19 Tagesgäste. Der Bürgermeister und die Vizebürgermeisterin haben sich bei dem nach der Jahreshauptversammlung stattgefundenen Festakt „85 Jahre Krankenpflegeverein Frastanz und 33 Jahre Obmann Elmar Hosp“ im Namen der MG Frastanz beim Krankenpflegeverein und bei Elmar Hosp bedankt. • Aufgrund der großen Nachfrage an Betreuungsplätzen bewilligt der GVOR auf Antrag der „Vorarlberger Tagesmütter gGmbH“ die Eröffnung des dritten „Kindernestes“ in Frastanz. Damit sind bei folgenden Tagesmüttern „Kindernester“ eingerichtet: Cornelia Galehr, Bianca Oppermann-Schedler, Sonja Maghörndl. • Derzeit werden in der Volksschule Amerlügen 13 Schüler unterrichtet, im Schuljahr 2016 / 2017 werden es nur noch 6 Schüler sein. Daher hat das Land im Hinblick auf die Entwicklung der Schülerzahlen an der VS Frastanz-Amerlügen beschlossen, mit Ablauf des laufenden Schuljahres die VS Amerlügen (vorübergehend) stillzulegen. Der Schulsprengel der VS Amerlügen wird der VS Frastanz-Dorf zugeordnet. Diese Stilllegung ist nicht mit einer Auflassung gleichzustellen. Wenn zu einem späteren Zeitpunkt wieder genügend Schüler in Amerlügen wohnhaft sind, kann die VS Amerlügen weitergeführt werden. Der Kindergarten in Amerlügen bleibt weiterhin bestehen. • Am 23.6.2017 wird im Adalbert-Welte-Saal die Monographie „Natur im Schatten – Stutz – Stutzberg - Bazora“ der Öffentlichkeit vorgestellt. An diesem Abend kann diese populärwissenschaftliche Publikation um Euro 20,-- erworben werden.

21 22. Mai 2017: • Der Antrag eines Anrainers eines Fußweges „Auf Kasal“, diesen käuflich zu erwerben, wird abgelehnt. Ein seit den 1980er Jahren vermessener, in der Natur nur noch zum Teil ersichtliche Weg zwischen dem Umkehrplatz „Auf Kasal“ und zur Straße „Auf Kasal“ bei der Apotheke soll aktiviert und begehbar gemacht werden. Diesbezüglich wird es Kontakte mit den Anrainern geben. • Auf Antrag der Eigentümergemeinschaft der Wohnanlage „Kreuzgasse 12“ wird der kostenlosen Übertragung der Gehsteigfläche von rd. 160 m² bei dieser Wohnanlage in das öffentliche Gut zugestimmt. • Am 10.5.2017 hat die 2. Informationsveranstaltung „Internationaler Naturpark Rätikon“ stattgefunden, auf welcher eine etwaige Machbarkeitsstudie vorgestellt worden ist. Die Idee des „Internationalen Naturparks Rätikon“ kommt aus der Region Prättigau / Davos und soll alle Gemeinden der Schweiz, Liechtenstein und Österreich, die Anteil am Rätikon haben, umfassen. Der GVOR erklärt sich mit der Durchführung der Machbarkeitsstudie einverstanden. • Der Bergrettung Feldkirch-Frastanz wird für eine Sanierung am Stützpunktgebäude in Feldkirch-Altenstadt ein Beitrag gewährt. • Der Krankenpflegeverein Frastanz führt für alle Bürgerinnen und Bürger ab dem 75. Lebensjahr eine Aktion unter dem Motto „Unabhängig leben im Alter“ durch. Diese Menschen können mit einem Gutschein einen kostenlosen Hausbesuch einer diplomierten Pflegefachkraft anfordern. Dabei wird die Möglichkeit einer umfangreichen Beratung zur Förderung und Erhaltung der Gesundheit geboten. • Die „Salzburger Nachrichten“ erinnern in einem Artikel vom 15.5.2017 an den Beginn des Segelflugsports in Zell am See und an die ersten österreichischen Segelflug-Meisterschaften nach dem Zweiten Weltkrieg. Damals wurde der Lokalmatador, der in Frastanz geborene Franz Linher, Staatsmeister. Im Salzburger Stadtteil Taxham erinnert die Franz-Linher-Straße und in Zell am See der Franz-Linher-Weg an den Pionier des Segelflugsports. Weitere Berichte: Am 1. April 2017 wurden zwei neue MitarbeiterInnen in den Gemeindedienst aufgenommen: • Sabrina Elsensohn ist eine der ersten Ansprechpersonen im Bürgerservice des Rathauses. Als ausgebildete Standesbeamtin kümmert sie sich auch um Standes- und Staatsbürgerschaftsangelegenheiten. • Peter Tiefenthaler bringt als gelernter Elektriker und der zuletzt ausgeführten Tätigkeit als Servicetechniker die besten Voraussetzungen für seine Aufgaben als Gebäudeverwalter mit. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Wortmeldungen. 3.) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2016 und Prüfbericht Entsprechend § 78 Gemeindegesetz legt der Bürgermeister der Gemeindevertretung den Entwurf des Rechnungsabschlusses für das Jahr 2016 vor, welchen die Mitglieder der Gemeindevertretung fristgerecht vor dieser Sitzung erhalten haben. Der Bericht des Prüfungsausschusses ist den Fraktionen zugegangen. Der Rechnungsabschluss 2016 schließt mit Einnahmen der Erfolgsgebarung Euro 14.607.681,11 Einnahmen der Vermögensgebarung Euro 723.737,33 Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen) Euro 15.331.418,44 Ausgaben der Erfolgsgebarung Euro 13.856.743,75 Ausgaben der Vermögensgebarung Euro 1.474.674,69 Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben) Euro 15.331.418,44 Als Obmann des Finanzausschusses gibt der Bürgermeister in einem ausführlichen Bericht seine Feststellungen zum Rechnungsabschluss 2016 zusammengefasst wie folgt bekannt: 1. Einige wesentlichen Projekte haben nicht jenen Ausführungsstand wie im Voranschlag 2016 angenommen, z.B. die Planungen beim Bildungszentrum Frastanz-Hofen, die Investitionen bei den Sportplätzen der Freizeitanlage Untere Au, des Tabakmuseums, des Organisationsgebäudes beim Friedhof und die Umsetzung der Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bazora. 2. Statt Rücklagenauflösung von Euro 2.791.000,-- eine Rücklagenzuführung von Euro 585.462,-- und keine Darlehensaufnahme von Euro 2,3 Mio. 3. In den Jahren 2018 – 2020 stehen Aufwendungen für die Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in der Höhe von Euro 3,2 Mio. bevor. 4. Die Zuschüsse des Landes zum Spitalfonds und zum Sozialfonds sind ein Ausgleich für die über den vereinbarten Grenzen hinausgehenden


22 Mehrausgaben. Nachhaltige Wirkungen entstehen erst, wenn es deutlich zu Strukturbereinigungen im Sozialfonds kommt. 5. Bezüglich Bildungszentrum Frastanz-Hofen müssen die bei der Ausschreibung genannten Parameter (Pädagogisches Konzept, weitgehende Erhaltung der Bausubstanz, ortsgestalterische Aspekte, Erhaltung möglichst großer Freiräume und vor allem Finanzierbarkeit) als Grundlage zur Entscheidung der Umsetzung erfüllt werden. 6. Die Fülle an beschlossenen Projekten (Planungen und Verwirklichung des Bildungszentrums Frastanz-Hofen, Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Bazora, Maßnahmen bei der Fußballanlage der Freizeitanlage Untere Au, Investitionen beim Friedhof, Frastanzer Tabakmuseum) stellen eine hohe finanzielle Belastung dar, ihre Umsetzung wird das Bild der Finanzen der MG Frastanz gewaltig negativ verändern. 7. Die Vorstellung, dass die MG Frastanz überall einspringt, wo finanzielle Nöte auftreten, dass alle Begehrlichkeiten und Annehmlichkeiten von der Gemeinde erfüllt werden, ist und bleibt eine Vorstellung. Das Hinterfragen aller Projekte hinsichtlich ihrer Finanzierung bleibt das oberste Gebot, wobei Eigeninitiativen stärker unterstützt werden. Nicht jeder Jammerton ist ein Kammerton. Der Bürgermeister erläutert einige Positionen des RA 2016 und weiters anhand einiger Folien, u. a. die betrags- und prozentmäßige Aufteilung der Einnahmen und Ausgaben im Jahr 2016 je nach Voranschlagsgruppen, die Entwicklung des Sozialfonds und der Landesumlage sowie der Kommunalsteuer und den Ertragsanteilen seit dem Jahre 2002. Aus der Aufstellung der Entwicklung der Verschuldung ist eine Pro-Kopf-Verschuldung im Jahr 2016 in Höhe von Euro 697,-- angeführt (2015: Euro 944,--). Hinsichtlich der Entwicklung der Ertragsanteile an gemeinschaftlichen Bundesabgaben muss für die Monate Jänner bis Mai 2017 bemerkt werden, dass sie rund Euro 370.000,-- geringer als in denselben Monaten 2016 geflossen sind. Der Bürgermeister stellt fest, dass der Rechnungsabschluss 2016 der gesamten Gemeindevertretung und allen Bediensteten ein sehr positives Zeugnis ihrer Arbeit darstelle. Sein Dank gelte daher den Mitgliedern der GVER und den Ausschüssen, den Geschäftsführern der Sozialzentrum Frastanz Betriebs-GmbH, der Freizeit- und Sportanlage Untere Au GmbH und der WFI, den Bediensteten der Marktgemeinde Frastanz sowie im hohen Maße den Steuerzahlern und den Betrieben unserer Gemeinde. Der Vorsitzende stellt im Namen der Fraktion „Frastanzer Volkspartei - Bürgermeister Eugen Gabriel“ den Antrag, die Gemeindevertretung möge den Rechnungsabschluss 2016 in der vorliegenden Fassung genehmigen und den Rechnungslegern die Entlastung erteilen. Der Leiter der Finanzabteilung Edgar Palm zeigt der GVER die Entwicklung folgender Kennzahlen seit dem RA 2006 auf und erläutert diese: öffentliches Sparen, Eigenfinanzierung, freie Finanzspritze, Schuldendienst, Verschuldungsdauer, Bonität. GV Robert Schöch als Obmann des Prüfungsausschusses berichtet, dass die Prüfung des RA 2016 am 8.5.2017 stattgefunden habe. Er bemängelt den sehr knappen Zeitrahmen, den die Prüfungsausschussmitglieder hatten, um die Prüfung noch vor der GVER-Sitzung vornehmen zu können. Er ersucht, hinkünftig dem Prüfungsausschuss die Unterlagen früher zur Verfügung zu stellen. Bei der Prüfung des Rechnungsabschlusses habe der Leiter der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen Edgar Palm verschiedene Zahlen des RA 2016 erklärt und die gestellten Fragen beantwortet. Dem Prüfbericht ist zu entnehmen, dass sich der RA 2016 der MG Frastanz sehr ordentlich und positiv darstelle. In Summe gebe der Prüfungsausschuss die Empfehlung ab, dem RA 2016 in dieser Form die Zustimmung zu geben, schließt der Prüfungsausschussobmann. Als Sprecher der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ kritisiert GV Ronald Beller ebenfalls die dem Prüfungsausschuss vorgegebene knappe Zeit, um den RA 2016 zu prüfen. Er schlägt vor, beim Land um Verlängerung des Vorlagezeitraumes für den Rechnungsabschluss anzusuchen. Zum RA 2016 meint der GV Beller, dass die Grünen ebenfalls zustimmen

Donnerstag, 15. Juni 2017 werden, da es hier nicht um die Bewertung der politischen Arbeit, sondern um eine formale Genehmigung gehe. Das Zahlenwerk sei in Ordnung, alle Belege vorhanden. GV Beller bedankt sich bei den Mitgliedern des Prüfungsausschusses und den Mitarbeitern der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen. Der Bürgermeister teilt zu den Kritiken bezüglich des kurzen Zeitrahmens für den Prüfungsausschuss mit, dass gemeinsam mit Edgar Palm versucht werde, eine Lösung zu finden, die allen gerecht werde. Die Frist zur Vorlage des Rechnungsabschlusses sei vom Land von Ende Juni auf Ende Mai des jeweiligen Jahres verkürzt worden. GV Manfred Lins als Sprecher der Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ bemerkt zum Ergebnis des RA 2016, dass geplante, große Investitionen nicht gemacht worden seien. Er habe jedoch den Eindruck, dass sehr sorgfältig gearbeitet und eine hohe Disziplin in die Verantwortung bei der Geldausgabe gelegt worden sei. Auch seine Fraktion werde dem RA 2016 zustimmen. Zum Schluss dieses TOP lässt der Bürgermeister über den von ihm gestellten Antrag abstimmen. Dieser Antrag wird angenommen. Weiters wird der Bericht des Prüfungsausschusses zur Kenntnis genommen. (jeweils einstimmig) 4.) Nachtragsvoranschlag 2017 - Grundgeschäfte Die Gemeindevertretung hat am 16.03.2017 den Beschluss gefasst, das grundbücherlich eingetragene Wiederkaufsrecht bezüglich den GST-NRn 6/2 und 34, welche derzeit im Eigentum der Fa. HOA Petfood Management GmbH sind, entsprechend den Bestimmungen des Kaufvertrages vom 21.2.2001 geltend zu machen und die GST-NRn 6/2 und 34 mit insgesamt 3.820 m² zum Gesamtpreis von Euro 360.893,29 zurückzukaufen. Zwischenzeitlich ist der diesbezügliche Kaufvertrag von beiden Vertragspartnern unterfertigt worden. Da diese Investition nicht im Voranschlag 2017 enthalten ist, beschließt die GVER folgender, 1. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017: Ausgaben: Erwerb von Grundstücken einschl. Nebenkosten VSt 8400-0010 Euro 390.000,-Einnahmen: Entnahme von Rücklagen Euro 390.000,-VSt 9810-2980 Auf Anfrage teilt der Bürgermeister mit, dass derzeit noch nicht an einen Verkauf der GST-NRn 6/2 und 34 gedacht sei. Es müsse eine mittel- oder langfristige Lösung im Sinne der Gemeindeentwicklung gefunden werden. Grund und Boden sei kostbar und aus Entscheidungen früherer Jahre müsse gelernt werden. (einstimmig) 5.) Entgegennahme von Barzahlungen Gemäß § 79 Abs. 3 Gemeindegesetz dürfen Barzahlungen an die Gemeinde nur Personen entgegennehmen, welche von der Gemeindevertretung ausdrücklich dazu ermächtigt wurden. Derzeit sind dies folgende Gemeindebedienstete (in alphabetischer Reihenfolge): Renate Egger, Andrea Ender, Sabine Erath, Renate Gaßner, Julia Giesinger, Mag. Edgar Palm, Stefan Pircher BSc und Mag. Michael Seidler. Aufgrund von Personalwechsel ist eine Änderung der bisherigen Ermächtigung aus folgenden Gründen notwendig: • Sabine Erath: Ist am 31.01.2017 aus dem Gemeindedienst ausgetreten • Sabrina Elsensohn: Ist seit 01.04.2017 im Bürgerservice tätig • Mag. Michael Seidler: Mit Einstellung von Sabrina Elsensohn wurde die Barzahlungsregelung im Bürgerservice geändert. Die GVER beschließt, die Gemeindebedienstete Sabrina Elsensohn zur Entgegennahme von Barzahlungen zu ermächtigen. Sabine Erath und Mag. Michael Seidler werden aus der Ermächtigungskundmachung genommen. (einstimmig) 6.) Wasserversorgungsanlage BA 12 - Notversorgungsleitung Amerlügen - Vergaben Bekanntlich beabsichtigt die MG Frastanz im Zuge von Trinkwasserversorgungsarbeiten der Stadtwerke Feldkirch die Errichtung einer Trinkund Löschwasser-Notversorgung von Fellengatter nach Amerlügen. Im Herbst 2016 wurden die entsprechenden Ausschreibungen durchgeführt. Das Ausschreibungsergebnis für die Errichtung der 950 m langen Verbindungsleitung ergab eine Kostensumme von Euro 397.211,27 netto. Aufgrund der massiven Überschreitung gegenüber der Kostenschätzung (+ 58,66 %) hat die GVER in der Sitzung vom 15.12.2016 auf Empfehlung des Planungsbüros Adler eine Neuausschreibung des Bauloses 2 beschlossen. Nach der Neuausschreibung zeigt die Gegenüberstellung des Anteiles für die MG Frastanz (jeweils Billigstbieter) folgendes Bild (Beträge jeweils netto):



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24 Billigstbieter Baumeisterarbeiten Fa. Hermann Gort Installationsarbeiten Stadtwerke Feldkirch Gesamt Euro 262.043,02

Ausschreibung Ausschreibung alt neu Euro 190.548,24 Euro 71.494,78 Euro 397.211,27 Euro 262.043,02

GV Gerlinde Wiederin bedankt sich bei Bauamtsleiter Robert Hartmann und beim Planungsbüro Adler für ihren Weitblick und den Mut, eine Neuausschreibung durchzuführen und damit eine Kosteneinsparung von rd. Euro 135.000,-- erreicht zu haben. 6.1) Baumeisterarbeiten Zur Errichtung einer Trink- und Löschwasser-Notversorgung von Fellengatter nach Amerlügen beschließt die GVER auf Empfehlung des Planungsbüros Adler die Vergabe der Baumeisterarbeiten entsprechend dem vorliegenden Angebot an die Billigstbieterin, Fa. Hermann Gort, Frastanz, zum Angebotspreis von Euro 352.450,--, wobei der Anteil für die MG Frastanz Euro 190.548,24 beträgt (Beträge jeweils netto). (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Michaela Gort nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 6.2) Installationsarbeiten Zur Errichtung einer Trink- und Löschwasser-Notversorgung von Fellengatter nach Amerlügen beschließt die GVER auf Empfehlung des Planungsbüros Adler die Vergabe der Installationsarbeiten einschließlich der Materiallieferung entsprechend dem vorliegenden Angebot an die Billigstbieterin, den Stadtwerken Feldkirch, zum Angebotspreis von Euro 71.494,78 netto. (einstimmig) 7.) Raumplanungsverträge 7.1) DI Kleiser Ludwig, Gampelün DI Ludwig Kleiser hat beantragt, eine Teilfläche seines Grundstückes Nr. 4291 GB Frastanz II und III (Gampelün-Kosa) im Ausmaß von 600 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet, konkret Freifläche-Sondergebiet - landwirtschaftlich genutzte Gebäude und Bauwerke mit einer maximalen Grundfläche von 100 m² - zu widmen. Auf Empfehlung des Planungsausschusses wurde dem Grundstückseigentümer ein Raumplanungsvertrag gemäß § 38a des Vbg. Raumplanungsgesetzes (Verwendungsvereinbarung) vorgelegt und von diesem unterfertigt. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, den vorliegenden Raumplanungsvertrag gemäß § 38a RPG abzuschließen. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GR Gerlinde Wiederin ist zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal) 7.2) Baumann Armin und Erika, Gampelün Armin und Erika Baumann haben die Umwidmung ihres Grundstückes GST-NR 5216 KG Frastanz II und III (Gampelün) von BW-Bauerwartungsland und FF in Baufläche Wohngebiet beantragt. Entsprechend der Empfehlung des Planungsausschusses wurde den Grundstückseigentümern ein Raumplanungsvertrag gemäß § 38a des Vbg. Raumplanungsgesetzes (Verwendungsvereinbarung) vorgelegt und von diesen unterfertigt. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, den vorliegenden Raumplanungsvertrag gemäß § 38a RPG abzuschließen. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GVE Walter Nissl nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.) Flächenumwidmungen und Änderungen Gesamtbebauungsplan Der Planungsausschuss hat in der Sitzung vom 11.05.2017 mehrere Anträge auf Flächenumwidmungen beraten und Empfehlungen an die GVER abgegeben. Bauamtsleiter Robert Hartmann erläutert die jeweiligen Anträge und der Obmann des Planungsausschusses, GR Vesi Markovic, gibt die Empfehlungen des Planungsausschusses bekannt. 8.1) DI Kleiser Ludwig, Gampelün DI Ludwig Kleiser beantragt die Umwidmung einer Teilfläche seines Grundstückes Nr. 4291 GB Frastanz II und III (Gampelün-Kosa) im Ausmaß von 600 m² von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet, konkret Freifläche-Sondergebiet - landwirtschaftlich genutzte Gebäude und Bauwerke mit einer maximalen Grundfläche von 100 m². Die Verwendungsvereinbarung gemäß RPG liegt vor (siehe TOP 7.1). Inzwischen liegen die Ergebnisse einer Umwelterheblichkeitsprüfung vor. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die obgenannte Umwidmung einer Teilfläche von 600 m² der GSTNR 4291 GB Frastanz II und III im Wege der Vertragsraumordnung. (einstimmig)

8.2) Fa. Sutterlüty Handels GmbH, Feldkircher Straße Die GVER hat in der Sitzung vom 25.05.2016 den Antrag der Fa. Sutterlüty auf Umwidmung von Teilflächen der GST-NRn 71/1, 71/2, 75, 76/1 und 78 im Gesamtausmaß von ca. 2.075 m² von Freifläche- Freihaltegebiet (FF) in Baumischgebiet (BM) abgelehnt. Nach mehreren Besprechungen und Beratungen und der diesbezüglichen Beschlussfassung in der GVER-Sitzung am 16.03.2017 hat die Fa. Sutterlüty einen abgeänderten Antrag mit zwei unterschiedlichen Widmungskategorien eingereicht. Die Baulandwidmung im nordöstlichen Bereich soll erweitert werden, damit die Errichtung des Gebäudes möglich ist. Die Parkfläche im südwestlichen Bereich soll als Sonderfläche-Parkfläche gewidmet werden. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung eine Absichtserklärung zur positiven Umwidmung in der vorliegenden Form. Es ist beim Land Vorarlberg die Erlassung eines Landesraumplanes für die EKZ-Widmung mit 1.000 m² Verkaufsfläche zu beantragen. Wenn das Land die EKZ-Widmung beschließt, wird seitens der GVER auch die Umwidmung genehmigt. (einstimmig) 8.3) Baumann Armin und Erika, Gampelün Armin und Erika Baumann haben die Umwidmung ihrer Liegenschaft GST-NR 5216 KG Frastanz II und III (Gampelün) von BW-Bauerwartungsland und FF in Baufläche Wohngebiet beantragt. Die Verwendungsvereinbarung gemäß RPG liegt vor (siehe TOP 7.2). Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung der Liegenschaft GST-NR 5216 KG Frastanz II und III von BW-Bauerwartungsland und FF in Baufläche Wohngebiet im Wege der Vertragsraumordnung sowie im Bebauungsplan die Zuordnung dieses Grundstückes in die Kategorie BW 6. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GVE Walter Nissl nimmt wegen Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teil) 8.4) Teilgebiet Frastafeders - Auflageverfahren Frastafedner Straße Aufgrund eines Antrages von Helmut Baumann auf Umwidmung einer Teilfläche der GST-NR 5853 von FF in BW hat der Planungsausschuss empfohlen, bei den umliegenden Grundstücken die Flächenwidmung dem Bestand anzupassen und einen Vorschlag auszuarbeiten. Nun liegt ein überarbeiteter Flächenumwidmungsantrag für mehrere Grundstücke vor. Dieser ist aufgrund der Größe des Abänderungsgebietes im Rahmen eines Auflageverfahrens abzuhandeln. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, für die vorliegenden Flächenumwidmungen im Bereich „Klöslefeld – Frastafedner Straße“ ein Auflageverfahren nach dem Plan „Auflageverfahren Frastafeders Juni 2017“ durchzuführen. (einstimmig) 8.5) Fa. Lidl, Feldkircher Straße - Ersichtlichmachung der EKZ-Widmung Aufgrund eines Antrages der Fa. Lidl Österreich GmbH auf Änderung des Flächenwidmungsplanes der MG Frastanz und dem diesbezüglichen Beschluss der GVER vom 09.03.2016 hat die Vorarlberger Landesregierung folgende Verordnung erlassen: „Im Bereich der Liegenschaften GST-NRn 1257/1, 1242, 1262, 1263, 1268, .874, .838/1 und .838/2, alle GB Frastanz I, wird die Widmung einer besonderen Fläche für ein Einkaufszentrum mit einem Höchstausmaß an Verkaufsflächen von 750 m² für sonstige Waren (§ 15 Abs. 1 lit. a Z 2 RPG), hievon höchstens 400 m² Verkaufsfläche für Lebensmittel, für zulässig erklärt.“ Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die GVER die diesbezügliche Abänderung des Flächenwidmungsplanes entsprechend der vorgenannten Verordnung der Vbg. Landesregierung. (einstimmig) 9.) Fa. Sutterlüty Handels GmbH, Feldkircher Straße - Antrag auf Erlassung eines Landesraumplanes EKZ Widmung Entsprechend der Beschlussfassung unter dem TOP 8.2 beschließt die GVER folgenden Antrag: „Die Gemeindevertretung beschließt, an die Landesregierung einen Antrag auf Erlassung eines Landesraumplanes zu stellen. Im Bereich der Liegenschaften GST-NRn 71/2, 76/1, 76/2, .18 und .19 und auf Teilflächen der Liegenschaften GST-NRn 71/1, 75, 77/1 und 78, alle GB Frastanz I, soll die Widmung einer besonderen Fläche für ein Einkaufszentrum mit einem Höchstausmaß an Verkaufsflächen von insgesamt 1.000 m² für sonstige Waren (§ 15 Abs. 1 lit. a Z 2 RPG), keine Deckelung für Lebensmittel, für zulässig erklärt werden.“ (Abstimmungsverhältnis: 26 ja-Stimmen, GV Martin Schmid befindet sich zum Zeitpunkt der Abstimmung nicht im Sitzungssaal) In diesem Zusammenhang wird nochmals auf die Empfehlung einer zweigeschossigen Ausführung des Sutterlüty-Einkaufsmarktes hingewiesen. Weiters soll ergänzend zum Büro Besch und Partner ein weiterer Verkehrs- planer beigezogen werden.


Donnerstag, 15. Juni 2017 10.) Wasserverband Ill-Walgau - Berichte Bei der Vorstandssitzung vom 18.04.2017 und der Mitgliederversammlung am 10.05.2017 des Wasserverbandes Ill-Walgau wurden verschiedene Angelegenheiten behandelt. a) Rückhaltebecken Nenzing: Bericht über die aktuelle Situation beim geplanten Rückhaltebecken Nenzing (Nenzinger Au). Vorgesehen ist die Errichtung von 2 Hochwasserrückhaltebecken mit einem Volumen von insgesamt 600.000 m³. Über einen Zeitraum von 2 Jahren wurden mit der Agrargemeinschaft Nenzing sowie mit den betroffenen Landwirten mehrere Varianten verhandelt. Der Flächenverbrauch wurde von 4 ha auf ca. 1,7 ha reduziert. Es wurden umfangreiche Grundwassermodellberechnungen durchgeführt und zusätzlich laufend Informationsveranstaltungen abgehalten. Trotz aller Bemühungen lehnen die Nenzinger Landwirte das vorliegende Projekt definitiv ab. Als Argumente wurden genannt: Flächenverlust, negativer Einfluss auf das Landschaftsbild, fehlende Verteilung der Lasten auf andere Gemeinden etc. In der Vorstandssitzung vom 18.04.2017 wurde beschlossen, einen Lenkungsausschuss einzurichten, der die weitere Vorgehensweise koordinieren wird. b) Aufweitung Kapfschlucht: Eines der Ergebnisse des Gewässerentwicklungskonzeptes aus dem Jahre 2011 ist, das Stadtgebiet von Feldkirch für ein 100jähriges Ereignis hochwassersicher auszubauen. Dazu ist die Aufweitung des Gerinnequerschnitts in der Kapfschlucht - rechtsufrig der Ill - notwendig. Es sind verschiedene Maßnahmen geplant, u.a. der Abbruch und Neubau von Teilabschnitten der rechtsufrigen Ill-Ufermauer, die Einbeziehung von angrenzenden Grundstücken, der Abbruch und Neubau der Heiligkreuzbrücke und eines Teilabschnittes der Kapfstraße. c) Rechnungsabschluss 2016: Der RA 2016 des Wasserverbandes Ill-Walgau wird genehmigt. Gemäß dem Antrag der Rechnungsprüfer wird dem Vorstand die Entlastung erteilt. Der Bürgermeister erläutert, dass das Nenzinger Rückhaltebecken als Teil der gesamten Hochwassersicherheit an der Ill notwendig sei und die ablehnende Haltung der Nenzinger Grundeigentümer ein Rückschlag für die geplanten Maßnahmen im Bereich Sonnenheim darstelle. Um die Hochwassersicherheit in Frastanz bemühe man sich seit Jahren. Es seien mit den Frastanzer Landwirten zu allen bisherigen Projekten ein Einvernehmen erzielt worden. Zuletzt in der GVER-Sitzung vom 09.03.2016. Der eingesetzte Lenkungsausschuss unter der Leitung von LR Ing. Erich Schwärzler habe bereits am 29.05.2017 seine erste Besprechung abgehalten. Man sei bestrebt, bis Ende dieses Jahres eine Lösung herbeizuführen. In anschließenden Wortmeldungen von GVER-Mitgliedern wird die Enttäuschung über die Ablehnung der Nenzinger Landwirte kundgetan und festgehalten, dass auch die MG Frastanz ihren Teil zur Hochwassersicherheit an der Ill beitrage bzw. entsprechenden Grund zur Verfügung stelle. Der Bürgermeister führt aus, dass der Bundesverwaltungsgerichtshof am 29.05.2015 entschieden habe, dass für den Bereich des Hochwasserschutzes an der Ill, BA 03, eine Umweltverträglichkeitsprüfung im vereinfachten Verfahren durchzuführen ist. Dies sei aufgrund der Beschwerden der Naturschutzanwältin des Landes Vorarlberg, des Österreichischen Naturschutzbundes, Landesgruppe Vorarlberg, und der Umweltorganisation „Virus“ erfolgt. 11.) Finanzlage der Marktgemeinde Frastanz stärken! - Gemeinsame Resolution der Gemeinde Frastanz zur Änderung des Finanzierungsschlüssels des Sozialfonds zu Gunsten der Gemeinde Frastanz - Beantwortung Die Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ hat gemäß § 41 Abs. 2 Gemeindegesetz für die GVER-Sitzung vom 16.03.2017 die Aufnahme folgenden Tagesordnungspunktes beantragt: „Finanzlage der MG Frastanz stärken! – Gemeinsame Resolution der Gemeinde Frastanz zur Änderung des Finanzierungsschlüssels des Sozialfonds zu Gunsten der Gemeinde Frastanz“. Die GVER hat auf jener Sitzung beschlossen, die Behandlung dieses TOP bis zur Klärung der offenen Fragen zurückzustellen. Der Bürgermeister führt dazu aus, dass dieses Thema am 8.03.2017 im Vbg. Landtag beraten und der Antrag der FPÖ mit den Stimmen der ÖVP und der Grünen abgelehnt und der Abänderungsantrag der ÖVP und der Grünen mehrheitlich angenommen worden sei. Dieser Abänderungsantrag habe gelautet: „Die Vbg. Landesregierung wird ersucht, die Umsetzung der „Strategie Sozialfonds 2020“ innerhalb des vorgegebenen budgetären Rahmens konsequent fortzusetzen. Land und Gemeinden werden weiterhin solidarisch nach Finanzierungslösungen (z.B. Entlastungsbeiträge) suchen.“ Daraus folgend sei die konsequente Fortsetzung der „Strategie Sozialfonds 2020“, zu welchem ein umfangreiches Arbeitspapier bestehe. Das Thema „Sozialfonds“ werde vom Gemeindeverband seit längerem behandelt und könne in den Rundschreiben 4/2016, 14/2016 und 8/2017 nachgelesen werden. Für die MG Frastanz sei im Voranschlag 2017 Euro 1.607.000,-- für

25 Mittel des Sozialfonds vorgesehen, der diesbezügliche Zuschuss seitens des Landes sei mit Euro 151.200,--, d.s. 9,41 %, budgetiert. Der Bürgermeister ist der Meinung, dass nur eine grundsätzliche, strukturelle Bereinigung beim Sozialfonds und nicht eine prozentuelle Erhöhung des Landeszuschusses zielführend sei. Die MG Frastanz allein könne beim Land keine Veränderung herbeiführen. Es solle gemeinsam mit dem Vbg. Gemeindeverband nach Finanzierungsmöglichkeiten gesucht werden. GV Martin Bertsch bedankt sich beim Bürgermeister für seinen Bericht und stellt fest, dass die Fraktion „FPÖ und Parteifreie Frastanz“ ihren Antrag zurückziehe, da sie mit dem Vorschlag des Bürgermeisters konform gehen könne. Sprecher der Grünen führen aus, dass das vom Land ausgearbeitete, über 60 Seiten starke Strategiepapier „Sozialfonds 2020“ Hand und Fuß habe und dass diesem Papier und der darin angeführten Vorgehensweise eine Chance gegeben werden müsse. 12.) Letze-Überfahrtsverbot am Nachmittag - Antrag gem. § 41 Abs. 2 GG Die Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ hat gemäß § 41 (2) GG die Aufnahme dieses Tagesordnungspunktes beantragt und stellt folgenden Antrag: „Die MG Frastanz möge ein klares Bekenntnis zu einem Überfahrverbot über die Letze von 16 – 18 Uhr an Werktagen mit Ausnahme von Berechtigten abgeben, um den ausufernden Schleichwegverkehr einzudämmen. Alle dafür notwendigen Schritte sollen bei der Stadt Feldkirch und der Bezirkshauptmannschaft nachdrücklich eingefordert werden.“ GR Gerlinde Wiederin erläutert den gestellten Antrag und führt u.a. aus, dass in der laufenden Diskussion die Argumente von Frastanz bisher nicht berücksichtigt worden seien. In der Stellungnahme der BH Feldkirch sei nur auf die Frage eingegangen worden, wie sich ein ausgeweitetes Fahrverbot über die Letze auf die Bärenkreuzung auswirken würde. Dies widerspreche den einvernehmlich beschlossenen Grundsätzen des Frastanzer und des Feldkircher Verkehrskonzeptes, Transitverkehr auf Erschließungsstraßen durch Wohngebiet umzuleiten, statt über die Hauptverkehrsachsen abzuwickeln. Das Verkehrsgutachten des Büros Besch und Partner sei nicht aktuell und basiere auf veralteten Zahlen. Es gebe neuere Verkehrszählungen, die eine eklatante Zunahme des Schleichverkehrs in den Abendstunden aus Richtung Tisis aufzeigen. Die morgendliche Sperre der Überfahrt über die Letze wirke sich sehr positiv auf das Verkehrsaufkommen aus. Daher solle auch an den Nachmittagen ein Überfahrverbot erlassen werden. Zusätzlich soll gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Walgau geprüft werden, ob die Einführung eines „Pendlerbusses“ von Bludenz bis Schaan möglich wäre. In den anschließenden Wortmeldungen werden Meinungen über die notwendige Entlastung von Gemeindestraßen, dem dringend notwendigen Bau der Südumfahrung von Feldkirch und den bis dahin dringend notwendigen Verkehrszwischenlösungen vorgebracht. Der Bürgermeister führt aus, dass die Diskussion um das Verkehrsaufkommen auf der Letzestraße bzw. Mariagrüner Straße, insbesondere der Schleichverkehr am Nachmittag von 16 – 18 Uhr, aufgrund der geographischen Lage eine überregionale Diskussion zwischen der Stadt Feldkirch, der MG Frastanz und der BH Feldkirch, die für die Erlassung einer Verordnung zuständig sei, verlange. Aus diesem Grund sollen auf Grundlage der bisherigen Diskussionen in verschiedenen Ausschüssen und den Verkehrskonzepten und aufgrund der schon erfolgten Gespräche mit der Stadt Feldkirch und der BH Feldkirch die Empfehlungen des Büros Besch und Partner, die Stellungnahmen der Abteilungen IVa, IVe und VIIb des Landes Vorarlberg und den Verkehrskonzepten von Feldkirch und Frastanz noch einmal mit den Vertretern der BH Feldkirch, der Stadt Feldkirch, der Marktgemeinde Frastanz, des ÖPNV Stadtbus / Walgau, den Polizeiposten Feldkirch und Frastanz besprochen werden, um eine Verringerung der Belastungen infolge des Schleichverkehrs zu erreichen. Die Besprechung solle aber auch unter dem Gesichtspunkt geführt werden, dass eine neue Verordnung mit einer Ausweitung des Fahrverborts am Nachmittag zu keiner Aufhebung der bisherigen Verordnung am Vormittag führt. Der Bürgermeister stellt weiters fest, dass daher der heute gestellte Antrag der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ mit folgenden Ergänzungen übernommen werden könne: „Die MG Frastanz verlangt Maßnahmen zur Einschränkung des Schleichwegverkehrs über die Letze, z.B. die Einführung eines Überfahrverbots über die Letze – Mariagrüner Straße, Letzestraße – von 16 bis 18 Uhr an Werktagen mit Ausnahme von Berechtigten. Die bestehende Verordnung (Überfahrtsbeschränkung zwischen 7 und 8 Uhr) soll nicht verändert werden. Alle notwendigen Schritte werden bei der BH Feldkirch und der Stadt Feldkirch nachdrücklich eingefordert.“ In der anschließenden Abstimmung wird der erweiterte Antrag einstimmig angenommen. 13.) Berichte aus den Ausschüssen Natur- und Umweltausschuss Obfrau GR Gerlinde Wiederin informiert: • Am 25.3.2017 wurde der 5. Fahrradbasar bei der VS Dorf veranstaltet.


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ Obfrau Vbgm. Ilse Mock berichtet: • Am 02.05.2016 hat die Abschlussfeier des Projektes „Auf gesunde Nachbarschaft von klein auf – Familienlotsinnen“ stattgefunden. Derzeit sind neun Familienlotsinnen ehrenamtlich tätig, die junge Familien besuchen und informieren. • Der Spielplatz „Holzbild“ in Fellengatter ist sehr gut angenommen worden. Eine Eröffnungsfeier ist geplant. • Auf der letzten GVER-Sitzung wurde eine Kommunikationsplattform für Wohnraumbeschaffung angeregt. Der Ausschuss „Familie, Soziales und Integration“ wird auf der kommenden Sitzung Möglichkeiten der Wohnraumbeschaffung in leerstehenden Häusern beraten. • Die Vorbereitungen auf das „Fest der Kulturen“ am Sonntag, 2. Juli 2017, welches nur bei schönem Wetter stattfindet, laufen auf Hochtouren. • Am 23.06.2017 feiert die Lebenshilfe Vorarlberg ihr 50jähriges Bestehen. Engagierte Eltern, allen voran Baumeister Nägele aus Götzis, haben die Lebenshilfe gegründet. Aus diesem Anlass finden im ganzen Land in jeder Einrichtung der Lebenshilfe Besichtigungen und Feste statt. Auch in Frastanz findet am 23.06.2017 eine festliche Veranstaltung statt, wobei u. a. die Jungmusik des MV Frastanz aufspielen wird. Ausschuss „Jugend, Sport und Freizeit“ Ausschussobfrau GR Michaela Gort berichtet: • Beim Inlineskating-Kurs am 05.05.2017 beim Skaterplatz haben 24 Kinder und eine erwachsene Person teilgenommen. Dank an den Skaterclub Bürs für die perfekte Durchführung dieses Kurses. • Vom 5. April bis zum 24. Mai 2017 wurde auch in Frastanz die landesweite Initiative „Vorarlberg bewegt sich“ durchgeführt. Trotz nicht immer schönem Wetter nahmen an jedem Mittwoch rund 25 Personen an dieser Veranstaltung teil. • Bei dem am 28.05.2017 stattgefundenen Weltspieletag hat sich in Frastanz das Jugendhaus „K9“ und das „Haus Domino“ beteiligt. Ausschuss „Wirtschaft, Mobilität und Infrastruktur“ Ausschussobmann GR Rainer Hartmann berichtet, dass am 9.6.2017 im Feuerwehrgerätehaus der Gemeindevertretung und der interessierten Bevölkerung das „Verkehrskonzept Teil 2 – Straßen- und Plätze“ vorgestellt werden wird. Weiters wird an diesem Nachmittag die Frastanzer Architektengruppe den endgültigen Bericht zum „Masterplan Ortszentrum“ präsentieren. 14.) Allfälliges a) Es wird ersucht, den „Boule-Platz“ beim Gemeindepark zu sanieren. b) Auf Anfrage wird mitgeteilt, dass die geplanten Verkehrsberuhigungsmaßnahmen im Sonnenheim in Bearbeitung sind. c) Es wird eine Anfrage wegen einer neuen Ausfahrt zur L 190 im Bereich „Auf Kasal“ beim Objekt „Klein“ gestellt. Es wird geprüft, ob diesbezüglich eine Gebrauchserlaubnis seitens des Landes vorliegt. d) Es wird über eine Sanierung und Verbreiterung des Radweges entlang der L 190 im Bereich „Auf Kasal“ berichtet. e) Es wird der Dank des neuen Obmannes des Krankenpflegevereines, Mag. Thomas Welte, an die MG Frastanz für ihre Unterstützung überbracht. Bei dieser Gelegenheit wird ein Folder des Krankenpflegevereines

Frastanz verteilt, in welchem die Möglichkeit besteht, sich als Mitglied anzumelden. f) Mitglieder der GVER bedanken sich bei Gemeindesekretär Helmut Tiefenthaler für die gute Zusammenarbeit. Er ist seit 1977 im Gemeindedienst tätig, seit 1980 Schriftführer bei den Gemeindevertretungssitzungen und wird mit 1. August 2017 in den Ruhestand treten. Aus Anlass der letzten Gemeindevertretungssitzungsschriftführertätigkeit von Helmut Tiefenthaler überrascht seine Familie die Anwesenden mit einem kleinen Umtrunk nach dieser Sitzung. Schluss der Sitzung: 22:35 Uhr Der Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der Schriftführer: Helmut Tiefenthaler

Kostenlose Rechtsauskunft Am Montag, dem 19. Juni 2017, findet um 17.30 Uhr im Rathaus Frastanz eine kostenlose Rechtsberatung statt. Ein Rechtsanwalt der Anwaltskanzlei „tusch.flatz.dejaco“ gibt Rechtsauskünfte zu folgenden Themen: Unterhalts- und Familienrecht, Scheidungsangelegenheiten, Übertragung von Grundstücken oder Eigentumswohnungen, Erbrecht, usw. Anmeldung: Für die kostenlose Rechtsberatung melden Sie sich bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Tel.Nr. 39100 an.

Präsentation der Naturmonografie Unter dem Titel „Natur im Schatten – Stutz–Stutzberg–Bazora“ wird am Freitag, dem 23. Juni 2017, um 19 Uhr, die Naturmonografie im Adalbert-Welte-Saal vorgestellt.

Foto: Günter Stadler

Rekordergebnis: 32 Fahrräder wechselten den Besitzer, der Reinerlös kommt wiederum dem Bildungsprogramm des Frastanzer Florian Bernhart in Ghana zugute. Dank an alle Mitarbeitenden in der Gemeindeverwaltung und im Ausschuss. • Am 10.6.2017 werden beim Mariagrüner Ried von Mitgliedern des Umweltausschusses und von Privatpersonen (auch Asylwerbende) Neophyten (exotische Pflanzen) entfernt. • Am 16.5.2017 wurde die alljährlich stattfindende Aktion „Blühende Straßen“ vor den Volksschulen und den Kindergärten durchgeführt. Dabei haben Schüler und Kindergärtler die Straßen bemalt um die Verkehrsteilnehmer darauf aufmerksam zu machen, besondere Rücksicht vor Schulen und Kindergärten zu nehmen. • Am 23.6.2017 wird die „Naturmonografie Stutz - Stutzberg – Bazora“ der Öffentlichkeit vorgestellt. • Am 16.5.2017 hat die 1. Sitzung der Arbeitsgruppe „Naturwerteplan“ mit DI Georg Rauch, Mag. Andreas Beiser und Vertreter der Landwirtschaft und der MG Frastanz stattgefunden. Es geht dabei um einen Dialog über das Spannungsverhältnis Naturschutz und Landwirtschaft bzw. über Unterstützungsmöglichkeiten für Bauern, die schützenswerte Landschaftsgebiete naturnah bewirtschaften.

Seit 2014 haben verschiedene Wissenschaftler Tiere, Pflanzen, Steine und Pilze im Gebiet Stutz–Stutzberg–Bazora in Frastanz unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind nun in einem reich bebilderten und gut lesbaren Buch zusammengefasst. Die Bewohner von Frastanz sollen damit einmal mehr über den ungeheuren Naturschatz informiert werden, der direkt vor der Haustüre schlummert. Frastanz erhält nach der Monografie „Frastanzer Ried“ aus dem Jahr 2001 damit neuerdings einen wissenschaftlich abgesicherten Bericht über die Naturwerte in dieser Marktgemeinde und im angrenzenden Gebiet von Nenzing-Gurtis. Die Forschungsergebnisse liefern verlässliche Grundlagen für die Politik, um dieses Gebiet der alten Schiabfahrt langfristig und damit nachhaltig zu sichern. Auch das Landschaftsentwicklungskonzept (LEK Frastanz) aus dem Jahr 2004 erfährt mit diesen Arbeiten eine wertvolle Ergänzung zu seinen detaillierten Planungen für das Gebiet Stutz – Stutzberg. Die Naturmonografie Stutz-Stutzberg-Bazora wurde auf Initiative des Frastanzer Naturschützers Mag. Günter Stadler von der Inatura Dornbirn herausgegeben. An der Finanzierung der wissenschaftlichen Untersuchung haben sich die Marktgemeinden Frastanz und Nenzing sowie private Sponsoren beteiligt. Das informative und reich bebilderte Werk ist um 20,00 Euro im Rathaus Frastanz und bei der Inatura in Dornbirn erhältlich. Die Autoren bemühten sich um eine leicht verständliche Sprache und haben - zugunsten einer besseren Lesbarkeit - auf Quellenhinweise und Artenlisten verzichtet. Wer aber in die Tiefe gehen und sich im Detail mit der Fauna und Flora des Gebiets beschäftigen möchte, findet auf der Homepage der Inatura Dornbirn unter dem Link „Forschung online” kostenfrei alle gewünschten Informationen.

Info Präsentationsabend: Freitag, 23.6.2017, 19 Uhr, Adalbert-Welte-Saal Naturmonografie: Das Werk ist um 20 Euro im Rathaus Frastanz und bei der Inatura in Dornbirn erhältlich.


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Jäten für die Vielfalt Freiwillige und Mitglieder des Umweltausschusses der Marktgemeinde Frastanz haben am 10. Juni 2017 Goldrute und Drüsiges Springkraut ausgerissen. Diese sogenannten Neophyten – Pflanzen, die nicht heimisch waren und im Laufe der Zeit eingeschleppt wurden – haben sich an den Rändern des Maria Grüner Riedes ausgebreitet. Da sie einheimische Arten zu verdrängen drohen, wurden sie nun händisch ausgerissen. Um die Pflanzenvielfalt zu erhalten, soll diese Aktion regelmäßig wiederholt werden.

Zukunft in Frastanz

Gestaltung des Ortszentrums Ein belebtes Dorfzentrum mit gemütlichen Cafés, Bars, Geschäften, Büros und Wohnungen: Das wünschen sich die Frastanzer. Architekten aus der Marktgemeinde haben dazu einen Masterplan entwickelt. Im Jahr 2011 wurde in Frastanz mit der Bevölkerung ein Gemeindeentwicklungsprozess gestartet. Dem Handlungsfeld „Zentrumsentwicklung und Außenraumgestaltung“ wurde besondere Priorität eingeräumt. Die Frastanzer Architekten DI Hermann Gort, DI Walter Müller, DI Peter Schneider und DI Martin Summer sowie der Bautechniker Ing. Markus Amann entwickelten einen Masterplan-Entwurf für das Ortszentrum, der im März 2016 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die etwa 90 Besucher befassten sich dann in verschiedenen Arbeitsgruppen mit den Vorschlägen. Die vorgestellten Grundlagen wurden durchgehend sehr positiv bewertet und durch zusätzliche Ideen ergänzt. Diese Ideen wurden von den „Dorfzentrums-Architekten“ nach Möglichkeit in die Masterplanung eingearbeitet. Der überarbeitete Masterplan und der 2. Teil des Verkehrskonzepts „Straßen und Plätze“ wurde nun am 9. Juni 2017 der Öffentlichkeit präsentiert.

Foto: Besch und Partner

Dorfplatz für alle Eine zentrale Rolle spielt im Masterplan ein neuer Dorfplatz beim Gasthaus Kreuz, der zum Verweilen einladen und für Veranstaltungen zur Verfügung stehen soll. Ein Teil des Platzes soll sich über die derzeitige L67 erstrecken und zukünftig als „Shared Space“ von motorisierten Verkehrsteilnehmern, Fußgängern und Fahrradfahrern gleichermaßen benützt werden. Anschließend an den Dorfplatz ist laut Architekten ein Gemeindehaus geplant, das eine Nutzungsvielfalt für Verwaltung, Dienstleistungsbetriebe und Vereine bieten könnte. In welchem Zeitraum der Dorfplatz und das Gemeindehaus realisiert werden können, gilt es noch abzuklären. Konkrete bauliche Maßnahmen stehen allerdings bereits bevor.

Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel mit dem Architekten-Team, dem Verkehrsplaner und Gemeinderat Mag. Rainer Hartmann. Saminapark Nachdem Friseur Moll das Geschäftslokal samt Wohnungen in Abstimmung auf eine angedachte Zentrumsverbauung generalsaniert hat und die E-Werke die Firmenfassade erneuern wird, erfolgt mit dem Bau des Saminaparks ein ganz wichtiger Schritt im Gemeindeentwicklungsprozess. Die Privatinvestoren E-Werke Frastanz und Raiffeisenbank Frastanz-Satteins haben den Saminapark für den Ortskern in Frastanz entwickelt. Im Projekt sind auf einer Gesamtfläche von mehr als 3.200 m² - situiert auf dem Parkplatz der E-Werke und der Raiba - drei Gebäude vorgesehen. Darin sollen die Post, eine Bäckerei mit Tagescafé, eine Eisdiele, ein Appartement-Hotel mit ca. 25 Zimmern, Büros und exklusive Wohnungen Platz finden. Mit dem Bau soll im Herbst 2017 gestartet werden. Entlang der Hauptmann-Frick-Straße sollen weitere Wohn- und Geschäftsflächen erbaut werden. Ein für heuer angesetzter Architekturwettbewerb wird konkrete Ergebnisse bringen. Verkehrslösungen Dipl.-Ing. Anton Gächter vom Verkehrsplanungsbüro Besch und Partner erklärte den Interessierten das Verkehrskonzept für das Ortszentrum. Neben dem Dorfplatz - mit gemeinsamer Nutzung für alle Verkehrsteilnehmer – sind neue Wege für Fahrradler und Fußgänger angedacht. So ist unter anderem eine neue Brücke über die Samina im Konzept enthalten.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Edwin Gassner: Bickel Franz 20 Euro; Märk Josef 20 Euro; Zraunig Johann 20 Euro; Müller Anton, Hofnerfeldweg 20 Euro; Sahler Hirlanda 10 Euro; Sahler Armin 20 Euro; Fam. Kaufmann Walter 40 Euro; Skalet Brunhilde 15 Euro; Erath Agathe 10 Euro Zum Gedenken an Frau Anna Dobler: Mag. Kofler Gerhard 30 Euro Allgemeine Spenden: Müller Anton, Hofnerfeldweg 100 Euro; Leiner Josef 100 Euro. Der Krankenpflegeverein Frastanz bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.

Lebenshilfe Vorarlberg, Werkstätte Frastanz

Straßenfest zum 50-jährigen Jubiläum Vor 50 Jahren wurde auf Initiative von Eltern die Lebenshilfe Vorarlberg gegründet. Aus diesem Anlass finden am 23. Juni 2017 in allen Einrichtungen der Lebenshilfe verschiedene Feste und Aktivitäten statt. In Frastanz veranstalten wir ein Straßenfest direkt vor dem Haus. Programm: Ab 14 Uhr kann das Haus und die Werkstätte besichtigt werden. Ab 16 Uhr wird uns die Jungmusik vom Musikverein Frastanz ein Konzert geben und in der Pause schicken wir Luftballons in die ganze Welt hinaus. Ab ca. 18 Uhr wird uns die Gruppe „soundcheck“ aus Frastanz ebenfalls musikalisch unterhalten. Wir haben eine sehr gute Bewirtung organisiert, bei der uns die Guggamusik „Schneggahüsler“ helfen wird. Es gibt Krutspätzle und Köstlichkeiten vom Grill. Es soll ein gemütliches, feines Fest werden. Das ganze Team der Werkstätte Frastanz freut sich auf euren Besuch.


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Literaturcafé „Von der Quelle zum Meer“ Sprudelndes Quellwasser, ein Bergbach, ein Flussbett durch die Landschaft, Meereswellen… lassen in uns Sommer- und Urlaubsgefühle hochkommen. Beim Sommer-Literaturcafé dreht sich alles rund um das goldene Nass. Die Teilnehmenden sind eingeladen Texte, Geschichten, Gedichte und/oder Erinnerungen rund ums Wasser „von der Quelle zum Meer“ mitzubringen. Ein kleines Sommerfrühstück rundet den Literaturvormittag ab. Wann: Dienstag, 27. Juni, 9.30 – 11 Uhr im Domino. Anmeldung bitte bis Donnerstag, 22. Juni im Domino; Leitung: Christine Kieber, Beitrag 7 Euro

Schiklub Frastanz

Bazora Sonnenwendfeuer 2017 Am Samstagabend, dem 17.6.2017, wollen wir die Sonnenwende 2017 auf der Bazora feiern. Dazu sind alle Mitglieder und Freunde und im Besonderen Kinder herzlichst eingeladen. Vergesst nicht Grillsachen mitzubringen. Ausweichtermin ist der 24.6.2017. Alle Infos findet ihr auf www.schiklub-frastanz.at

Stubahocke Äs künnt si, dass am Wochaend wiedr viele UFO-Mealdiga bi da Polizei i‘ gond. Da Grund ischt abr ehr menschlich: Sonnwendfür wörand uf da Berg azündat.

Union Figl Fan Frastanz

Sonnwendfeuer 2017 Am Samstag, dem 17. Juni 2017, finden die traditionellen Sonnwendfeuer auf der Gurtisspitze, Hohe Köpfe, Spitztäli, Goppa - Schroffen und den Drei Schwestern statt. Treffpunkt um 15 Uhr bei Lederle Bruno. Die Bergfeuer werden um ca. 21.30 Uhr angezündet. Die Skihütte Bazora ist ebenfalls geöffnet. Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnahme. Weitere Informationen bei Lederle Bruno Tel. 53456

Tennisclub Frastanz-Satteins Spielergebnisse vom vergangenem Wochenende der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft Herren allg. Klasse D1a: TC Frastanz-Satteins : UTC Schlins1 3:6 Damen 45 A1: TC Frastanz-Satteins1 : TC Bregenz1 4:2 Damen 35 C2: TC Frastanz-Satteins : UTC Koblach 2:4 Herren 45 D2a: TC Lochau : TC Frastanz-Satteins 5:1 Jugend 17 B: TC Frastanz-Satteins : UTC Schwarzach1 3:1 Wir gratulieren Vinzent Schmidt und Johannes Gort zum Sieg im Einzel und Michael Payer und Linus Bohle zum knappen Sieg im Doppel! Außerdem unserer Damenmannschaft zum Erfolg im Oberen Play Off gegen den TC Bregenz.


Donnerstag, 15. Juni 2017

29

Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 11. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Mt 9, 36 - 10, 8

Gottesdienste Sa 17.6. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

keine Vorabendmesse!

Pfarrkirche

So 18.6.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Hl. Messe

Mo 19.6. 19.00 Uhr Friedensgebet

19.00 Uhr Hl. Messe

Bernardaheim Apsis der Pfarrkirche Kapelle Halden

Mi 21.6.

7.35 Uhr Schülermesse

Mittelschule

Do 22.6.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

Sa

19.00 Uhr Abendmesse 24.6. 17.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum Pfarrkirche

19.00 Uhr Wortgottesdienst

Pfarrkirche

Ministranten- und Jungscharaufnahme,

mit Männerschola

Lena Werle, Leo Taucher, Klara Marie Madlener und Hermine Erath (v.li.) wurden in der Pfarrkirche getauft. Geburtstagsausflug „Rund ums Ländle“ Besuch des Heimatmuseums Bezau, Fahrt über den Hochtannberg nach Lech, Andacht in der wunderschönen Lecher Pfarrkirche und Gratulation unserer Jubilare im bekannten „Hotel Aprés Post“ in Stuben. Mittwoch, 21. Juni, Abfahrt 9 Uhr, Rathaus; Rückkehr ca. 19.15 Uhr; Preis für Bus, Eintritt und Führung im Heimatmuseum Bezau: EUR 23,-; Essen und Getränke bestellt und bezahlt jeder selbst. Anmeldung: Pfarramt, Tel. 51 769 (Mo-Fr, 9-12 Uhr). Jetzt anmelden! Friedensgebet Am Montag um 19 Uhr gestaltet der Arbeitskreis Lebendige Familie das Friedensgebet in der Apsis der Pfarrkirche. Wir laden herzlich ein! Deutschcafé für Flüchtlinge Unsere Pfarre bietet Flüchtlingen im Rahmen des Deutschcafés die Möglichkeit zum Erlernen der deutschen Sprache. Jung und Alt aus Frastanz laden wir herzlich zur Konversation mit den Flüchtlingen ein! Deutschcafé, Freitag, 23. Juni, 16 Uhr, Haus der Begegnung. Ministranten- und Jungscharaufnahme Am Samstag, 24. Juni, werden die neuen Ministrantinnen und Minis- tranten feierlich aufgenommen. Musikalisch umrahmt wird der Wortgottesdienst von der Männerschola. Die Minis und Jungscharkinder gestalten die Texte. Ministranten- und Jungscharaufnahme, Samstag, 24. Juni, 19 Uhr, Pfarrkirche.

Herz-Jesu-Sonntag, 2 5.6.

9.30 Uhr Familienmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Kapelle Maria Ebene

16 - 18 Uhr Anbetung

Pfarrkirche

Foto: Dr. Dieter Petras

mit Kinderchor VS Hofen, anschl. Pfarrcafé

Familienmesse und Pfarrcafé vor den Ferien „Bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.“ In der Familienmesse vor den Ferien bitten wir um den Segen Gottes für die Wege, die wir in den Ferien gehen werden. Musikalisch gestaltet wird die Familienmesse vom Kinderchor der Volksschule Hofen. Herzliche Einladung an alle Familien und Erstkommunikanten! Familienmesse, Sonntag, 25. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche, mit Kinderchor der VS Hofen, anschl. Pfarrcafé, Haus der Begegnung. Einladung!

Unseren 26 Firmlingen spendete Bischof Benno Elbs die Firmung. Bei bester Stimmung feierten die Familien mit.


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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Juni: 14.30 Uhr Taufe in Beschling von Nina Kasseroler, Johannes Ferdinand Sobczyk & Benjamin Ernst Sobczyk. Wir wünschen allen Familien Gottes Segen. 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. Juni: 9 Uhr Messfeier Montag, 19. Juni: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 20. Juni: 8 Uhr Morgenlob Mittwoch, 21. Juni: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 22. Juni: 8 Uhr Wortgottesdienst in Beschling, 16 Uhr Messfeier im Seniorenheim, 19 Uhr Abendlob Freitag, 23. Juni: 8 Uhr Messfeier Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. Juni: 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath

Pensionisten Ortsgruppe Nenzing Am Donnerstag, den 29. Juni findet unser Ausflug für die über 75 + statt. Wir fahren zuerst in die Schweiz, dann mit der Fähre über den Bodensee nach Deutschland. Abfahrt um 8 Uhr beim Gasthaus Rössle und den üblichen Einstiegsstellen. Die Buskosten werden vom Verein übernommen. Die Verpflegskosten sind selbst zu übernehmen. Anmeldung bei Obfrau Brigitte Marte unter 0664 6311555.

Nenzinger Seniorenbund

Landestreffen Fluh/Bregenz Wir laden ein zur Teilnahme beim Landestreffen in Fluh bei Bregenz am 23. Juni 2017. Abfahrt beim Pfarrheim Nenzing: 13 Uhr Fahrkostenbeitrag: 10 Euro Wir bitten aus organisatorischen Gründen um eine Anmeldung bis Mittwoch, 21.6.2017 bei Moll Karl, Tel. 0664/4027591.

Bienenzuchtverein Nenzing / Beschling Die Mitglieder des Bienenzuchtverein Nenzing / Beschling haben die Möglichkeit, die in Österreich zugelassenen Varroa - Bekämpfungsmittel bei Herrn Tobias Koch im Walgau – Lagerhaus, 6710 Nenzing, Bundestraße 92, zu bestellen Tel. Nr.: 05525 / 62518 Die zugelassenen Bekämpfungsmittel für 2017 werden je zu 30 % vom Verein gefördert. Die Bestellliste liegt bis 30. Juni 2017 im Lagerhaus auf.

Archiv der Marktgemeinde Nenzing

Einladung zur Exkursion Landschaftliche Schätze im Gamperdonatal mit Univ. Dozent Dr. Leo de Graaff Mittwoch, 21. Juni 2017, 18 -21 Uhr, Treffpunkt Stellfeder ob Nenzing Wie hat die Eiszeit das Gamperdonatal geformt, was passierte danach, was sind das für Felswände entlang des Weges in den Nenzinger Himmel, woher kommen die großen Felsbrocken in den Löchera, auf denen die Kinder so gerne spielen? Diesen und anderen Fragen gehen wir bei der Exkursion nach. Wir fahren mit Privatautos (Fahrgemeinschaften) in den Nenzinger Himmel und bleiben an markanten Stellen stehen. Dabei wird uns Leo de Graaff, der seit 60 Jahren hier forscht, die Zusammenhänge mit der Geologie und der Eiszeitgeschichte mit dem Heute erklären – eine spannende Zeitreise in eine Vergangenheit, in der es in den Alpen noch kaum Menschen gab. Die Teilnahme ist gratis, es ist kein besonderes Schuhwerk nötig und findet bei jedem Wetter statt! Die Exkursion endet beim „Hotel“ in Nenzinger Himmel, mit der Möglichkeit des gemütlichen Ausklangs.


Donnerstag, 15. Juni 2017 Marktgemeinde Nenzing

Starte >>bewegt in den Tag! Bewegung bringt bekanntlich gute Laune – daher gleich in der Früh damit beginnen! Vorarlberg >>bewegt ermöglicht euch vier Wochen lang, ein kostenloses Fitnessprogramm zum Mitmachen und Kennenlernen. Abwechslungsreiche Trainingseinheiten und ein kleines anschließendes Frühstück lassen euch aktiv und munter in den Tag starten. Nutzt die Gelegenheit und startet mit uns >>bewegt in den Tag!

31 Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen. Mittwochwandergruppe Mittwoch, 21. Juni 2017 - Sattelalpe (1383m) – Galinaalpe (1566 m) Gamp (1562 m) Treffpunkt 8 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW zum Wanderparkplatz Gamp Gruppe A: Muggabill – Sattelalpe- Galinaalpe – übers Jöchle nach Innergamp – Gamp; Auf- und Abstieg je 800 HM, 5 Stunden Gruppe B: Muggabill – Herrawegle – Gamp; Auf- und Abstieg je 520 HM – 3,5 - 4 Stunden Nach einer gemütlichen Rast auf Gamp - gemeinsamer Abstieg zum Wanderparkplatz Fahrtkostenbeitrag für Nichtmitglieder 4 Euro. Auskünfte bei Arnold Schweigkofler, Tel. 0699-105 53 958 Mittwoch, 28. Juni 2017 – Ausweichtermin falls eine der beiden Wanderungen vom 14. oder 21. Juni nicht durchgeführt werden kann. Wer gerne wandert, ist bei uns herzlich willkommen – auch Nichtmitglieder.

Alle Informationen und das Programm findet ihr unter www.vorarlberg.at/bewegt. Termine in Nenzing – Rathausplatz: Donnerstag, 22. Juni Donnerstag, 29. Juni Donnerstag, 6. Juli Donnerstag, 13. Juli jeweils um 6.45 Uhr, ca. 30-40 Minuten Die Teilnahme ist kostenlos!

Alpenverein Nenzing Sonntag, 25. Juni 2017 - Frühjahrstour Pizalun, Schweiz Treffpunkt 8 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing, mit PKW über Feldkirch-Tisis – Buchs – Sargans – Bad Ragaz – Pfäfers (820 m). Aufstieg über St. Margarethenberg zum Gipfelplateau des Pizalun (1.478 m) mit tollem Ausblick auf das Rheintal und die Bündner Bergwelt. Abstieg über Jägeri – Furggels nach Pfäfers. Auf- und Abstieg 660 HM, 4 Stunden. Fahrtkostenbeitrag 8 Euro, für Nichtmitglieder 10 Euro. Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689.


32 SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04

Letztes Heimspiel Saison 16/17 Mi einem 5:3 Erfolg in Nüziders, kann der SCM gestärkt in die 26. und somit letzte Runde der Saison 16/17 gehen. Am Fußballplatz Nenzing-Heimat gastiert das 1b von Bürs. Wann: Samstag, 17.6.17 um 17 Uhr. Kommt zum letzten Heimspiel und feuert unsere Mannschaft nochmal zum Sieg. Hoppa SCM

Badaila Kicker Nenzing

Badaila Fescht 2017 – Party und Fußball in Nenzing Die Badaila Kicker laden vom 30. Juni – 2. Juli zur 33.Auflage eines legendären Events beim Sportplatz Nagrand (ehemaliger Sportplatz Nenzing) Mit einem Veteranen Ü40 Turnier und einer Fußballparty von und mit der Partyband Alpenstarkstrom wird bereits am Freitag das Festwochenende eingeläutet. Samstag und Sonntag wird dann beim 32. Int. Fußballkleinfeldturnier wieder um den Turniersieg gekämpft während zeitgleich beim 3. Ortsvereine Gaudiwettbewerb ganz der Spaß im Vordergrund steht. Die Band Blue Nights sorgt dann am Samstagabend für die nötige Stimmung im großen Festzelt. Die große Badaila Bar, eine Weinlaube wie auch die Pilsbar für die großen sowie eine Hüpfburg für die Kids runden ein tolles Festprogramm ab. Den Frühschoppen am Sonntag begleitet das Himmelfahrtskommando der Bürgermusik Nenzing während zum Festausklang mit der großen Preisverteilung DJ Ingo & Jürgen für die nötige Stimmung sorgen werden. Der Eintritt ist an allen Tagen frei – für Verpflegung sorgt das Badaila Team! Mehr Infos unter www.badaila.at

Donnerstag, 15. Juni 2017

Gleich nach dem Seitenwechsel die kalte Dusche: Nach einem Eckball kam Coskun in der 47. Minute völlig frei zum Kopfball und es stand 1:0 für die Kennelbacher. Der Schock saß nicht sehr lange, denn nur zwei Minuten später konnte Andre Ganahl nach einem Gestocher im Strafraum den 1:1 Ausgleich erzielen. Nur zwei Minuten später dann die große Chance zum 2:1: Rochus Schallert wird im Strafraum gefoult und Mike Vonbrül tritt zum Elfmeter an. Aber er scheitert am Torhüter. Nach 75 Minuten der erneute Führungstreffer für Kennelbach. Gorbach haut aus ca. 40 Metern einfach drauf und der Ball senkt sich zum 2:1 ins Tor der Nenzinger. Als Draufgabe erzielte Schuchter dann in der Nachspielzeit ebenfalls aus großer Distanz das 3:1. 1B-Team: 1b mit 2:11 Niederlage in Röthis Das Ergebnis spricht für sich – wir hatten leider keine Chance gegen den Meister Damen: Meistertitel vorzeitig gesichert Mit einem 4:0 beim ESV Bludenz konnten unsere Damen vorzeitig den Meister fixieren Tore:1x Vanessa Fasser, 1xLaura Scherer, 1c Elisabeth Rüf, 1x Natalie Scherer Vorschau kommendes Wochenende: Kampfmannschaft: Nenzing – Röthis; Sa. um 17 Uhr in Nenzing 1B: Nenzing1b : Lustenau; Sa. um 15 Uhr in Nenzing Damen: Nenzing : Vorderland1c; So. um 14 Uhr in Nenzing Am Samstag gibt’s im Anschluss an das Spiel Nenzing -Röthis LIVE-Musik mit Manuel Zelzer auf dem Sportplatz in Nenzing. Wir freuen uns auf euer Kommen!

Junger Besuch in unserer Bankstelle Frastanz Jede Menge los war Ende Mai in der Bankstelle Frastanz: 18 Kids tummelten sich zwischen Schalter und Tresor. Der Kindergarten Motten stattete uns einen Besuch ab. Ein Mal hinter die Kulissen blicken, ein Mal am Schalter stehen, ein Mal durch den Tresor spazieren – wir haben Jungs und Mädels des Kindergartens Motten eingeladen, genau das zu tun. Gemeinsam mit ihren Pädagoginnen Renate Gaßner und Stefanie Köll kamen die Kinder nun vorbei. Michael Gager, MAS, Leiter des Markts Frastanz der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins, freute sich über die vielen leuchtenden Kinderaugen: „Es ist toll, wie viel Neugierde die Kids mitgebracht haben.“ Auch er hatte sich für den jungen Besuch extra Zeit genommen. „Als Regionalbank liegt uns etwas an den Kindern unserer Region. Darum öffnen wir ihnen sehr gerne die Tür und geben ihnen einen Einblick in unser Haus.“ Die Raiffeisenbank Frastanz-Satteins bedankt sich bei den Kindern und ihren Pädagoginnen fürs Vorbeikommen! (Entgeltliche Einschaltung)

FC Nenzing

Kampfmannschaft: Selbstfaller in Kennelbach In den ersten 30 Minuten passierte praktisch gar nichts. Beide Mannschaften brachten kaum zusammenhängende Aktionen zustande und auch Torchancen waren Mangelware. Ab der 30. Minute wurden unsere Angriffe etwas zwingender und sogleich ergaben sich Möglichkeiten. Hakan Öztürk und Andre Ganahl konnten jeweils mit schönen Doppelpässen die gegnerische Abwehr zwar überlisten, vor dem Tor versagten aber die Nerven und so ging es mit dem 0 : 0 in die Pause.


Donnerstag, 15. Juni 2017

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 17. und 18. Juni 2017 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

33 Pfarrkirche statt. Zum alljährlichen Kirchenputz möchten wir dich wieder recht herzlich einladen. Wir hoffen, dass sich noch einige Frauen und Männer melden, wir sind für jede Hilfe dankbar. Das Mesner-Team Pfarrbüro Göfis: Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

OGV Göfis

Informationen

Sommerarbeiten am Niederstammsteinobst - Folgekurs

Freitag, 16. Juni: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 17 Juni: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 22. Juni: Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 22. Juni: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Themen: Kirschen, Zwetschgen, Marillen, Pfirsich. Termin: Mi. 21. Juni 2017, 18 Uhr (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis. Kursleiter: Nikolaus Peer 05522/31332, Franz Metzler 05522/32987. Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich!

Kath. Pfarramt St. Luzius

Johanniskraut, Mädesüß, Schafgarbe und Königskerze

Altstoffentsorgung

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 18. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag und Mittwoch keine Messfeier wegen Kirchenreinigung Freitag, 23. Juni: 9 Uhr Messfeier mitgestaltet von Frauen, anschließend Frauenkaffee im Carl-Lampert-Saal Einladung zum Kirchenputz Montag, 19. Juni und/oder Dienstag, 20. Juni 2017, jeweils ab 8 beziehungsweise ab 14 Uhr findet die jährliche Großreinigung unserer

Wollt ihr diese Sommerheilplanzen besser kennenlernen? Am 23. Juni gehen wir auf den Weg, sie zu suchen und im Anschluss zu Sirup, Tinkturen und Öl zu verarbeiten. Wir treffen uns um 14 Uhr bei der Mostere in Agasella. Mitbringen, wer hat, Schraubgläser, ein Ölivenöl und Korn oder Schnaps. Anmeldung und eventuelle Fragen: Tel. 0650 4200570. Der Kurs kann nur bei trockener Witterung abgehalten werden. Es freut sich auf euer Interesse, Marianne Scheidbach, OGV Göfis


Donnerstag, 15. Juni 2017

34 Seniorenbund Göfis

Ausflug ins Südtirol Unser heuriger 4-Tages-Ausflug vom 30. Mai bis 2. Juni 2017 führte uns in das schöne Südtirol. Mit einem vollbesetzten Bus ging die Fahrt über Sargans –Davos. Dort machten wir in einem urigen Gasthaus auf 1830 m Höhe unsere Frühstückspause. Gestärkt gings weiter über den Flüelapaß (2353m) Zernez über den Ofenpaß (2149 m) nach Meran. Nach einem Aufenthalt ging es über Bozen-Brixen ins Pustertal nach Terenten in unser Hotel. Am zweiten Tag begleitete uns die Reiseführerin Elsa und erzählte uns viel Interessantes über das Südtirol. Wir fuhren auf der Pustertaler Sonnenstraße über Bruneck – Toblach in das Höhlensteintal zur Auronzo Hütte (2333m Höhe) am Fuße der 3 Zinnen. Alle waren sehr beeindruckt von der wunderschönen und mächtigen Bergwelt. Ein großer Teil unserer Gruppe wanderte noch bis zu Kapelle. Nach einer kurzen Stärkung auf der Hütte ging die Rückfahrt vorbei am Misurinasee über den Paß Tre Croci, Cortina d’ Ampezzo, Paß Falzarego und Valparola , Gadertal und zu unserem Hotel. Am nächsten Tag besuchten wir die Kulturstadt Bruneck. Weiter ging die Fahrt zu einem der schönsten Seen in Südtirol, den Pragser Wildsee. Er ist umgeben von einer imposanten Bergkulisse. Nach dem Mittagessen war die Möglichkeit den See zu umwandern oder zu einem kürzeren Spazierweg. Den Abend ließen wir bei einem guten Essen, Musik und Tanz ausklingen. Nach dem Frühstück ging die Fahrt nach Innsbruck. Wir fuhren zur Bergisel-Schanze und mit dem Aufzug erreichten wir bequem die Aussichtsterrasse. Der Ausblick war atemberaubend und man konnte noch Skispringer beim Training zusehen. Anschließend besuchten wir noch das Tirol Panorama und Kaisermuseum. Es beherbergt das größte Kunstwerk Tirols, das Innsbrucker Riesenrundgemälde. Auf 1000 Quadratmetern zeigt das Ölgemälde den Tiroler Freiheitskampf vom 13.August 1809. Weiter ging die Fahrt nach Hatting zur Mittagspause. Gestärkt und mit vielen Eindrücken kamen wir am frühen Abend in Göfis an. Wir danken unserem Obmann Karl-Heinz und unserem Fahrer Wilfried mit Maria für die gute Betreuung.

Klug wäre es, wenn sich unsere Mannen auf sich selber konzentrieren. Es ist völlig wurscht, wie Schlins spielt; da haben wir jetzt lange genug hingesehen. Es ist auch völlig wurscht, ob wir mit den Pfiffen des Schiris einverstanden sind - kein Schiedsrichter wird seine Entscheidung ändern, nur weil diese kritisiert wird. Wichtig ist auch, dass die Jungs, die das Shirt unseres Vereines anhaben, auf dem Platz zusammenhalten und miteinander versuchen, Lustenau niederzuringen und einen Sieg einzufahren. Nur gemeinsam werden wir den Karren aus dem Dreck ziehen können. Auch wenn es spielerisch derzeit nicht geht, kämpfen, kratzen, beißen und Laufen kann jeder. Alle, die am Samstag für den SCG auflaufen, müssen Dreck fressen wollen. Zeigt es euch, dem Verein, den Fans, dass ihr oben bleiben wollt! Haut euch rein! Alle für einen, einer für alle! Hopp SCG! Ausblick: IPA SC Göfis vs. FC Lustenau Samstag, 17.6.2017, 17 Uhr

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... die Gemeindevertretung Satteins am 27. April 1998 eine Verordnung beschlossen hat, wonach im Bereich des im Grundwasserschongebiet „Satteinser Au“ gelegenen „Baggersees“ das Baden, das Befahren der Baggerseeflächen mit Booten, Flößen oder Surfgeräten, die Aufstellung von Zelten, Wohnwagen und ähnlichen beweglichen Unterkünften, die Benützung des Geländes zum nächtlichen Lagern, das Entzünden oder Unterhalten von Feuer und der unvorsichtige Umgang mit feuergefährlichen Gegenständen (z.B. das Wegwerfen von brennenden oder glimmenden Gegenständen), das unbefugte Befahren des genannten Gebietes mit Kraftfahrzeugen oder das Abstellen solcher Fahrzeuge verboten ist. Die Nichtbeachtung stellt - unbeschadet der Strafbarkeit nach anderen Vorschriften - eine Verwaltungsübertretung dar und ist mit einer Geldstrafe oder mit Arrest bis zu sechs Wochen zu bestrafen.

Öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins SC Göfis

Abfuhr in Brederis - Finale am Samstag Unsere erste Mannschaft kam am vergangenen Samstag in Brederis so richtig unter die Räder und musste sich im Derby mit 1:5 geschlagen geben. Dieser Tiefschlag sitzt. Es war schlichtweg zu wenig, was unsere Jungs bei Kaiserwetter zeigten. Man merkte auch schnell, dass unsere Kicker derzeit null Selbstvertrauen haben. Allerdings - und das ist nicht wirklich verständlich - hatte man von außen das Gefühl, dass der SCG insgesamt mit zu wenig Gegenwehr agierte, von Abstiegskampf war leider fast nichts zu sehen. Es ist im Grunde sehr einfach: wenn es sportlich nicht reicht, ist es nur gerechtfertigt, wenn der SCG in die Relegation und in der nächsten Saison dann vielleicht sogar eine Liga tiefer spielen muss. Aber wollen wir das wirklich? Ist unsere Mannschaft wirklich nicht stark genug, die Klasse zu halten? Nein. Niemals! Im letzten Spiel dieser Rückrunde kommt der FC Lustenau nach Göfis. Ausreden gelten nicht mehr. Da müssen drei Punkte her, um den Klassenerhalt einzutüten. Doch wie soll das funktionieren?

Am Montag, den 19. Juni 2017 findet um 20.00 Uhr im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins eine öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Satteins mit folgender Tagesordnung statt: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Eröffnung und Begrüßung; Bürgerfragestunde; Genehmigung der Niederschrift vom 03. April 2017; Rechnungsabschluss 2016: a) Bericht des Prüfungsausschusses über die Prüfung der Gebarung 2016; b) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2016; c) Beschlussfassung; Vergabe von vorgezogenen Arbeiten für die Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins (für Auskünfte steht Architekt DI Gernot Thurnher zur Verfügung); Bewilligung der Ausschreibung für den Architektenwettbewerb für die Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins (für Auskünfte steht Architekt DI Gernot Thurnher zur Verfügung); Zweiter Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017; Bewilligung für eine Ausnahme vom Gesamtbebauungsplan für die GST-NR 594 (BW4); Antrag Martin Schäfer: Umwidmung von Flächen aus den GSTNRn 3427, 3420 und 3426/2;


Donnerstag, 15. Juni 2017

10. Beschlussfassung über die Änderung von Vorbehaltsflächen im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Satteins gemäß Planzeichenverordnung nach Beendigung des Auflageverfahrens; 11. Bestellung eines neuen Delgierten in den Verein „Regio im Walgau“; 12. Nachbesetzung von Ausschüssen: a) Sportausschuss b) Finanzausschuss c) Kulturausschuss 13. Berichte; 14. Allfälliges; Der Bürgermeister: gez. Anton Metzler e.h.

Altpapiersammlung Am Samstag, den 24. Juni 2017 Die Papiersammlung wird durch die Turnerschaft durchgeführt. Wir bitten Sie, das Altpapier ab 8 Uhr gebündelt oder in Schachteln verpackt, am Straßenrand be­reitzustellen. Achtung! Jede Straße wird nur einmal abgefahren - zu spät deponiertes Papier bleibt daher liegen! Der Bürgermeister

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 16. Juni: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Samstag, 17. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. Juni – 11. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Dienstag, 20. Juni: 8 Uhr Messfeier

35 Mittwoch, 21. Juni: 19 Uhr Messfeier, 19.30 Uhr Bibelabend im Pfarrhaus, 12. Sonntag im Jahreskreis: Mt 10,26-33, Aufforderung zum furchtlosen Bekenntnis Donnerstag, 22. Juni: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 23. Juni: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung entfällt Einladung zum Bibelabend Mittwoch, 21. Juni nach der Abendmesse um ca. 19.30 Uhr im Pfarrhaus. Sie sind herzlich eingeladen! Vorankündigung Pfarrer Georg schwingt den Kochlöffel Am Sonntag, dem 25. Juni 2017, ab 10.30 Uhr zaubert Pfarrer Georg in der Turnhalle der Volksschule Satteins ein kulinarisches indisches Menü. Für die Kinder gibt es Wienerle mit Brot, sowie ein buntes Kinderprogramm. Zur Feier des Tages werden im Anschluss feinste Kuchenvariationen und Kaffee serviert. Der Reinerlös kommt unserer Pfarre zugute. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Kommen und laden alle ganz herzlich ein. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com


Donnerstag, 15. Juni 2017

36 Pensionistenverein Satteins

Terminänderung Ausflug und Hock Der auf 27. Juni 2017 angekündigte Ausflug findet am 27. Juni 2017 nicht statt. Dafür findet am 27. Juni 2017 um 14 Uhr im Vereinshaus ein Hock statt. Am 22. Juni 2017 findet der Ausflug in die Keksfabrik Biggerbauer statt. Treffpunkt ist um 13 Uhr auf dem Kirchplatz. Anmeldungen wie immer bis 20. Juni 2017 bei Kathi Konzett (Tel. 2046) oder Sonja Egger (Tel. 30051). Ausflug Auf 11. Juli 2017 laden wir wieder zum Abschlussausflug. Treffpunkt wird um 11 Uhr auf dem Kirchplatz sein. Näheres wird noch bekanntgegeben. Anmeldung erbeten bis 9. Juli 2017 ebenfalls bei Katharina Konzett (Tel. 2046) und Sonja Egger (Tel. 30051).

Seniorenstube Satteins

Einladung zum Ausflug

Kneipp-Aktiv-Club Satteins

Kegelabend Einladung zum gemütlichen „Kegelabend“ am Donnerstag, den 22.Juni 2017 mit Beginn um 19 Uhr im Gasthaus „Löwen“ in Nofels. Aus organisatorischen Gründen bitten wir bitte um Anmeldung bis 19.Juni 2017. Nähere Auskünfte: bei Barbara Rauch, Tel. 0699/11455045 oder Herma Fink: 0677/61443643. Wir freuen uns auf viele Kegelfreunde! Kneipp-Aktiv-Club Satteins

Turnerschaft Satteins

Vereinsmeisterschaft Am Freitag, den 23.6.2017 findet in der Halle der Mittelschule Satteins unsere alljährliche Vereinsmeisterschaft statt. Wettkampfbeginn: 17 Uhr Die Gymnastinnen, Turnerinnen und Turner und das gesamte Team der TS-Satteins freut sich auf das Kommen von vielen Eltern, Geschwistern, Großeltern und Freunden des Turnsports. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Am Dienstag, den 20. Juni 2017. Abfahrt ab SPAR oder Kirchplatz um 11 Uhr. Ziel ist die Bodenseegemeinde Höchst. Das Mittagessen nehmen wir im Seerestaurant „Glashaus“ ein. Wer noch nicht angemeldet ist, kann dies bei Pauline (Tel. 8818) und Irene (Tel. 2839) nachholen. Wir freuen uns auf einen schönen Tag mit euch. Euer Seniorenstubeteam

Ortsfeuerwehr Satteins

„… zum Angriff vor!“ Am Samstag, 17. Juni 2017 starten insgesamt 27 Gruppen mit genau diesem Befehl beim heurigen Angriffscup in unserer Gemeinde. Die besten Bewerbsgruppen der Feuerwehren des Landes nutzen diese Gelegenheit um kurz vor den Landesfeuerwehrleistungsbewerben unter Wettkampfbedingungen den Stand ihres Könnens zu messen. Wir laden dazu die Dorfbevölkerung und alle Interessierten, sowie Fans aus Nah und Fern herzlich zum alten Sportplatz im Inderholz ein. In der Zeit von 12:30 bis zum Finale am Abend wünschen wir den teilnehmenden Gruppen das nötige Quäntchen Glück und eine begeisternde Atmosphäre, die zu Höchstleistungen treibt. Nähere Informationen und die Startzeiten Ihrer Lieblingsgruppe finden Sie auf unserer Homepage „www.feuerwehr-satteins.at“. Für gutes Wetter und Bewirtung ist gesorgt. Für Ihre Sicherheit und Unsere Umwelt! Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins

Jagdgenossenschaft Satteins

Grundbesitzerjahreshauptversammlung Am Dienstag, den 27. Juni 2017, findet um 20 Uhr, im Wirtshaus zum Stern in Satteins die Grundbesitzerjahreshauptversammlung statt. Die Vollversammlung ist ohne Rücksicht der Erschienenen beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde und die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist. Mitglieder der Jagdgenossenschaft Satteins sind alle Wald- und Grundbesitzer im jagdbaren Gebiet von Satteins. Stimmberechtigte Mitglieder sind alle Grundbesitzer, deren Besitz 30 ar im jagdbaren Gebiet übersteigt. Der Obmann: Anton Metzler

Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 17. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse. (11 Uhr Alpmesse auf Staffelfeder) Mittwoch, 21. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 22. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 24. Juni: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.


Donnerstag, 15. Juni 2017

37

Schnifis

Schlins

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schnifis

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten

Kirchliche Nachrichten

Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 17. Juni: 8 Uhr Marienmesse; 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 18. Juni: 8.45 Uhr Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Hubert Dünser. – 11 Uhr Alpmesse auf Staffelfeder. Montag, 19. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 20. Juni: 19 Uhr Hl. Messe, anschliessend Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 23. Juni: 9 Uhr Schülermesse. Sonntag, 25. Juni: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium; Jahrtag für Erika Rauch. – 14.30 Uhr Tauffeier.

11. Sonntag im Jahreskreis – 18. Juni 2017 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Anstelle der Predigt findet an diesem Wochenende eine Liedprobe statt.

Naturvielfalt in Schnifis

Der Plattenhof und das Ried beim Bädle - ein Eldorado für Tiere Foto: Johanna Kronberger

Waren Sie schon einmal auf einer Biotopexkursion? Wenn sie die faszinierende Tier- und Pflanzenwelt direkt vor Ihrer Haustüre kennen lernen wollen, dann begeben Sie sich doch auf die Exkursion in Ihrer Gemeinde. Zusammen mit erfahrenen Fachleuten des Landes Vorarlbergs können Sie die schützenswerten Naturjuwele ihrer Heimat mit ihren charakteristischen Eigenschaften Baumweißling entdecken. Die Biotopexkursionen werden im Rahmen des Landesprogramms „Naturvielfalt in der Gemeinde“ in Zusammenarbeit mit interessierten Vorarlberger Gemeinden angeboten. Unter der fachkundigen Leitung von Johanna Kronberger haben Sie die Möglichkeit bei der Exkursion am Samstag, den 24. Juni 2017 besondere Naturjuwele der Gemeinde Schnifis zu erkunden: Das Biotop Plattenhof umfasst mehrere artenreiche Magerwiesen. Diese sind nicht nur reich an Pflanzenarten, sondern auch für viele Tierarten ein wichtiger Lebensraum. So schätzt man, dass pro Pflanzenart ungefähr zehn bis zwanzig Kleintierarten vorkommen. Bei der Exkursion soll die Vielzahl an Tieren in einer solchen artenreichen Wiese im Vordergrund stehen. Aber nicht nur Insekten, sondern auch Vögel sind auf solche Biotope angewiesen. Besonders spannend wird das Ried beim Bädle, das wir uns im Anschluss anschauen werden. Die Pflanzen- und Tierarten dieses feuchten Kalkniedermoores sind verglichen mit den trockenen Wiesen des Plattenhofes wiederum ganz andere. Für die Exkursion sind ca. 2 Stunden einzuplanen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich und die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Der Schwierigkeitsgrad der Exkursionsstrecke ist leicht, ohne besondere Anforderungen. Die Exkursion findet bei jeder Witterung statt. Die Einladung richtet sich an alle Interessierten, die die Vielfalt der Natur in Vorarlberg und deren besondere Naturschätze näher kennenlernen möchten!

Info Samstag, 24. Juni 2017, 14 Uhr Treffpunkt: Gemeindeamt Schnifis Exkursionsleitung: Johanna Kronberger, Biologin Mitzubringen: Knöchelhohe Schuhe mit Profilsohle, Wetterschutz, Getränke nach eigenem Bedarf, Fernglas wird empfohlen Veranstalter: Gemeinde Schnifis und Abteilung Umwelt- und Klimaschutz im Amt der Vorarlberger Landesregierung, in Kooperation mit der Walgau Wiesen Wunder Welt Informationen zu weiteren Biotopexkursionen finden Sie unter www.vorarlberg.at/biotope

Werktagsmessen Mittwoch, 21. Juni um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 23. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Bibelrunde Offene Bibelrunde am Mittwoch 21. Juni um 19 Uhr im Pfarrheim. Taufgespräch Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 22. Juni um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 2. Juli um 14 Uhr in der Pfarrkirche Schlins. Vorankündigung Am Samstag 24. Juni um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Maria Amann und am Sonntag 9.30 Uhr Messfeier mit den Hochzeitsjubelpaaren.

Seniorenbund Schlins Der Ausflug unserer Seniorenbundfamilie am Donnerstag, den 8. Juni führte uns diesmal auf die Faschina. Der Bus der Fam. Haueis war fast bis auf den letzten Platz mit den vielen Wanderfreudigen gefüllt. Ein Großteil der Teilnehmer ließ es sich nicht nehmen, die 40-minütige Gehzeit auf die Franz-Josef-Hütte zu Fuß zu bewältigen, der Rest wurde mit der Seilbahn hinauftransportiert. Im heurigen Sommer waren wir die ersten Gäste, denn der Wirt öffnete für uns eigens die Hütte. Bei einer feinen Jause, bei Bier oder Wein erlebten wir unter blauem Himmel wieder schöne, gemütliche Stunden, ehe uns der Bus um 18.30 Uhr wieder talwärts nach Hause brachte. Für diese schönen Stunden sei unserem Obmann Ewald, wie auch Samy, dem Busfahrer, ein aufrichtiger Dank ausgesprochen.

Eltern-Kind-Zentrum Schlins - Familienwanderung

Faszination Libelle staunen, beobachten, lernen Sie können in der Luft stehen, rückwärts fliegen, in Millisekunden die Richtung wechseln und einige Libellen sind bis zu 40 km/h schnell. Auf einer spannenden Exkursion durch die Natur erkunden wir mit Mag. Paul Amann die Welt der Libellen. Wir staunen, beobachten und lernen… Leitung: Mag. Paul Amann Termin: Samstag 1. Juli 2016, 13:30 Uhr Treffpunkt: Schnifis, Schnifner Bädle Dauer: ca. 1,5 Stunden Kosten: Gratisveranstaltung TeilnehmerInnen: Für alle interessierten Kinder mit Begleitung, (größere Kinder auch ohne Begleitperson) Mitzubringen: Fernglas, Fotoapparat für Schnappschüsse


Donnerstag, 15. Juni 2017

38 Volksschule Schlins

Unser Ausflug nach Bregenz Vor kurzem besuchten wir mit unseren vierten Klassen unsere Landeshauptstadt Bregenz. Das erste Ziel, das wir ansteuerten, war das Vorarlbergmuseum. Dort wurden wir von einer netten Frau durch die ansprechende Ausstellung „Römer oder so“ geführt. Gepackt von der Faszination, was man alles anhand von ausgegrabenen Fundstücken über die vergangene Zeit erfahren kann, folgten die Kinder aufmerksam den Erklärungen der Museumspädagogin. Höhepunkt war vermutlich für viele, einmal einen 2000 Jahre alten Gegenstand in den Händen zu halten! Zum Schluss blieb noch Zeit das Museum eigenständig zu erkunden und die Kinder nahmen diese Möglichkeit gerne an, um ihr Wissen über die Römer zu vertiefen. Nachdem wir gemütlich am See flanierten und einen kurzen Stopp bei der Seebühne eingelegt hatten, spazierten wir schließlich in das Landhaus Vorarlberg. Dort wurden wir bereits erwartet und durften nach einem informativen Film mit dem Landtagspräsidenten Mag. Sonderegger in das Herzstück des Gebäudes - den Landtagssitzungssaal! Dort durfte sich jedes Kind einen Platz aussuchen und der Landtagspräsident erklärte uns, wer sonst auf diesen Stühlen sitzt, und was diese Menschen hier besprechen. Das Interesse war geweckt und Herr Mag. Sonderegger bemühte sich, alle Fragen der interessierten Kinder zu beantworten. Schließlich wurde unser Ausflug noch durch eine Jause im Landhaus abgerundet.

Organisten Otto Barwart statt. Es entfällt die Predigt. Pfarrer Theo freut sich auf viele sangesfreudige Kirchenbesucher/innen. Donnerstag, 22. Juni: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

Frau Holle Babysittervermittlung für die Blumenegg- Gemeinden Beim dreitägigen Kurs der Känguruh- Initative absolvierten die 14 Teilnehmerinnen den Babysitterkurs in Thüringen. Die Referenten vermittelten viele Tipps und Tricks rund ums Babysitten. Dabei haben die neuen Babysitterinnen viel gelernt und warten nun motiviert auf ihren Einsatz. Sie benötigen stundenweise einen Babysitter? Melden Sie sich bei der Frau Holle Blumenegg Melanie Wrann telefonisch unter 0676/833 733 71 oder per Mail frauholle.blumenegg@gmx.at. Weiter Informationen auf der Homepage des Vorarlberger Familienverbandes www.familie.or.at.

Erne FC Schlins

Spannung pur am Samstag Die Kampfmannschaft des Erne FC Schlins macht es nochmals spannend. Mit einem hart erkämpften 2:3 Auswärtssieg besteht noch die Möglichkeit der Relegation zu entkommen. Dazu bedurfte es einer starken Auswärtsleistung beim SK Meiningen. Die Meininger gingen mit 1:0 in Führung. Noch vor der Pause erzielte Johannes Mock den Ausgleich. An sich hätte der Erne FC Schlins nach der Pause in Führung gehen müssen. Doch es kam anders. Meiningen erhöhte in der 78. Minute auf 2:1. Dass mit Kampf und Einsatzwille ein Spiel doch noch zu drehen ist, zeigten die letzten Minuten. Ein Doppelschlag in der 90. und 93. Minute durch Alex Miletic und Spielertrainer Jürgen Patocka bedeutete den 2:3 Endstand im Auswärtsspiel. Da der Abstiegsmitkandidat Göfis verlor, wird es am kommenden Samstag gegen den Aufstiegsaspiranten Fußach sehr interessant. Einen schlechten Tag erwischte unser 1b im Auswärtsspiel gegen Satteins am letzten Samstag. Mit der 5:2 Niederlage wurde der 1. Matchball zum Meistertitel in der 5. Landesklasse leider verschossen. Somit kommt es am Samstag in der Unteren Au zum ultimaitven Showdown um den Meistertitel gegen den Tabellenzweiten Frastanz. Somit ist sowohl im Vorspiel als auch im Spiel der Kampfmannschaft für große Spannung gesorgt. Der Erne FC Schlins freut sich auf Ihr Kommen. Die weiteren Spiele des Erne FC Schlins können Sie unserer Homepage www.fc-schlins.at entnehmen.

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 18. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. An diesem Sonntag findet zu Beginn der Messfeier eine Liedprobe mit Hubert Müller und unserem

Gemeinde Bludesch und Thüringen

Historische Vanovagasse wird weitersaniert In Bludesch und Thüringen stellten von 29.5. bis 2.6. über 40 junge und erfahrene MauerbauerInnen einsturzgefährdete und verloren gegangene Teile der wertvollen Trockenmauern an der Vanovagasse wieder her. Oberhalb von Bludesch und Thüringen liegt die weit ins Mittelalter zurückreichende Wegeverbindung zur Burgruine Blumenegg und ins Große Walsertal. Mit ihren fast 400 m langen Stützmauern im sehr steilen Hang und zur Schaffung von Weinterrassen ist sie eines der bedeutendsten historischen Bauwerke der Vorarlberger Kulturlandschaft. Bereits zum zweiten Mal reisten Studierende, Lehrende und Experten aus drei Ländern zu einem Internationalen Sanierungsprojekt in die Blumenegg-Gemeinden. Diesmal sollten die stark einsturzgefährdeten Teile im Anschluss an die letztjährigen Reparaturen an den Mauern entlang der Vanovagasse in Angriff genommen werden. Dabei waren schwierige Geländeverhältnisse mit hohen Böschungen und überhängenden Mauern von über 3,50 m Höhe zu bewältigen. Mit tatkräftiger Unterstützung durch die Bauhöfe der Gemeinden und großem Engagement der TeilnehmerInnen konnte in den viereinhalb Tagen die Hälfte der großen Mauern neu aufgebaut werden. Die Fertigstellung ist für Frühjahr 2018 geplant. Die Studierenden der Fachrichtungen Landschaftsarchitektur und Baumanagement der Universität für Bodenkultur Wien und der Hochschule Weihenstephan (D) lernten im Rahmen des Sanierungsprojektes das Handwerk des Trockenmauerns. Aber auch


Donnerstag, 15. Juni 2017

Ortsansässige, Nachbarn und Asylwerber waren dabei. Die profunden Fachkenntnisse kamen auch dieses Jahr von vier erfahrenen Experten aus der Schweiz. Die Kosten von 70.000 Euro teilen sich die Gemeinden mit der Stiftung Umwelteinsatz Schweiz (SUS), die das KnowHow ein weiteres Mal sponserte, den Universitäten und der Agrargemeinschaft Thüringen sowie Förderstellen des Landes Vorarlberg (Abt. Kultur und Natur- und Umweltschutz). Diejenigen die ein Spaziergang oder eine Wanderung in die Vanovagasse führt, können die imposanten Mauern und bautechnischen Besonderheiten wie eine fertiggestellte Treppen und ein Gewölbebogen bestaunen. Für eine kurze Rast steht eine neu entstandene schöne Steinbank im Schatten bereit. Auch Landesrat Christian Bernhard, einer der Förderer, zeigte sich beim Besuch der Baustelle sehr beeindruckt vom Umfang der Bauarbeiten und dem Einsatz aller Beteiligten. Die Bürgermeister der Gemeinden Bludesch und Thüringen, Michael Tinkhauser und Harald Witwer, setzen alles daran das Werk fortzusetzen und fachkundiges Handwerkswissen wieder an die Orte zu bringen, sodass dieses ökologisch, kulturell und baugeschichtlich bedeutende Objekt für weitere 400 Jahre seine Funktion erfüllt und nachfolgenden Generationen erhalten bleibt.

Blumenegg-Gemeinden

Jungbürger Blumenegg 1997 / 1998 Um die Jugend im Erwachsenenleben willkommen zu heißen, laden die Bürgermeister der Blumenegg Gemeinden herzlich zur Jungbürgerfeier der Jahrgänge 1997 - 1998 ein. Mit einem Bubble Soccer Turnier, Verköstigung und musikalischen Live – Acts wird dieser Anlass gebührend gefeiert.

Info 17. Juni 2016 14 Uhr Bubble Soccer Turnier I Kindergarten Gais 19.30 Uhr Siegerehrung I Join Nenzing im Anschluss Aftershow - Party Livesound mit Fabian Squinobal DJ Nico Altenried, DJ Marco Kabusch, DJ Manuel Ritsch FB: Jungbürgerfeier 2017 1997/98

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 15. Juni: Fronleichnam – Hochfest des Leibes und Blutes Christi, für den gesamten Pfarrverband gemeinsam in Ludesch: 9 Uhr Festmesse auf dem Gemeindeplatz Ludesch, anschließend Fronleichnamsprozession und Frühschoppen (bei schlechtem Wetter entfällt nur die Prozession). Freitag, 16. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Samstag, 17. Juni: Bischöfliche Visitation unseres Pfarrverbandes: 15 Uhr „Eine Pfarrgemeinde, die die Seele atmen lässt“ – Impulse von Bischof Dr. Benno Elbs, Ideenbörse und Begegnung mit dem Bischof bei Kaffee und Kuchen im Kronensaal Bludesch; 18 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Ludesch, anschließend Agape und Begegnung.

39 Sonntag, 18. Juni: – 11. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 21. Juni: Hl. Aloisius von Gonzaga, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 23. Juni: Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Festmesse mit Herz-Jesu-Weihe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Samstag, 24. Juni: Geburt Johannes des Täufers, 15 Uhr Taufe von Milena Loretz in der Nikolauskirche. Sonntag, 25. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis, Herz-Jesu-Sonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit „Peterspfennig“-Opfer für die finanziell schwachen Diözesen der Weltkirche, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Gemeinde Bludesch

Bludescher Eishockeyexport mit Davos sehr erfolgreich Den Schweizer Meister Dominik Rauter konnte Bürgermeister Michael Tinkhauser kürzlich mit einem kleinen Präsent überraschen. Der 16-Jährige Bludescher sicherte sich in der abgelaufenen Eishockeysaison mit dem HC Davos den Schweizer Meistertitel in der Novizen Elite. Es ist dies die höchste Schweizer Spielklasse in der Altersklasse U17. Der Verteidiger aus der Blumenegg-Gemeinde steuerte dabei drei Tore und 17 Assists zum Erfolg seiner Mannschaft bei. In Davos besucht Rauter die zweite Klasse der Stiftung Sportgymnasium und wohnt im dazugehörigen Internat. Zu seinen Stärken zählt Rauter, der den Schweden Erik Karlsson als sein Vorbild nennt, seine gute körperliche Verfassung sowie seine gute Eislauftechnik. Neben der Matura peilt der begeisterte Eishockeycrack die Aufnahme in die Kampfmannschaft des HC Davos an. „Der Sprung in die NHL ist natürlich der größte Traum“, fügt er hinzu. Zu seinen bisher größten Erfolgen gehört die Aufnahme ins österreichische Nationalteam als auch der Schweizer Meistertitel in der Mini Top, der höchste Schweizer Spielklasse U15. Mit dem Sieg in der Novizen Elite kam nun bereits der nächste große Erfolg hinzu.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Florianifest 2017 Ein vielseitiges Programm bietet das Florianifest 2017 der Ortsfeuerwehr Bludesch, das von Samstag, den 24.6. bis Sonntag, den 25.6.2017 stattfindet. Festbeginn ist am Samstag um 18 Uhr. Um 19 Uhr spielt die Militärmusik Vorarlberg zum Dämmerschoppen auf. Wir freuen uns sehr, dass die Militärmusik nach 2015 zum zweiten Mal bei unserem Fest zu Gast sein wird. Anschließend bringt „Pulsschlag“ mit ihrer Stimmungs- Tanz und Partymusik das Festzelt zum Kochen! Spaß, Musik und Geselligkeit sind auch im Barzelt bzw. der Weinlaube im Grünen angesagt. Am Sonntag beginnt um 9.30 Uhr der Frühschoppen, der vom Bürgermusikverein Bludesch eröffnet wird. „Pulsschlag“ sorgt dann über die Mittagsstunden für Stimmung. Besonders Highlight am Sonntag ist der Besuch der Bergrettung Nenzing mit Kletterturm und die Präsentation der Feuerwehrjugend. Unser Küchenteam verwöhnt die Besucher wieder mit Leckerbissen wie Festeller, Schnitzel, St. Galler oder Currywurst. Auf dem Spielplatz findet Kübelspritzen statt, auch Kinderschminken steht wieder auf dem Programm. Das Florianifest findet bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist frei. Wir freuen uns schon sehr auf Euer Kommen!


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80. Geburtstag DI (FH) Peter Blank Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte unserem Gemeindevertreter DI (FH) Peter Blank recht herzlich zu seinem 80. Geburtstag.

Bürgermusikverein Bludesch

Ständle zum 80. Geburtstag Am Dienstag, 6.6. durften wir Herrn Peter Blank zum 80. Geburtstag gratulieren. Tochter Elke lud uns in den Wingert ein und hielt unser Kommen geheim, so war unser Ständle eine echte Überraschung für das „Geburtstagskind“. Herzlichen Dank für die nette Bewirtung. Nächster offizieller Termin: Sonntag, 25.6. – Frühschoppen beim Florianifest mit unserer Buramusig

Bezirksmusikfest in Schnifis Vom 9. – 11. Juni feierte der MV Schnifis sein 90jähriges Bestehen. Wir waren am Freitagabend beim Sternmarsch dabei. Auch wenn uns ein paar Regentropfen noch erwischt haben, hat das der Stimmung nicht geschadet. Der MV Frastanz bot eine hervorragende Unterhaltung bis „Alpenstarkstrom“ das Festzelt aufheizte. Dank und Gratulation an den MV Schnifis für das bestens organisierte Fest und das Festgeschenk. Lieben Dank an unsere schmucken Festdamen Hanna und Elisabeth, an unser schneidiges „Täfilemoadle“ Marie und v. a. an unseren Festführer Ignaz Rauch, der uns ausgiebig mit Essen und Trinken verwöhnt hat und sogar unsere Vereinskasse mit einer Spende aufgebessert hat – vielen, vielen Dank Ignaz!

Besuch von der Feuerwehr Am Freitag, dem 9.6.2017 besuchte uns die Feuerwehr im Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“. Lucas und Raphael zeigten den Kindern das Feuerwehrauto. Sie konnten die Kleidung anprobieren, Wasser und Schaum spritzen. Zum Abschluss durften sie noch eine Runde im Feuerwehrauto mitfahren. Wir möchten uns herzlich bei den Beiden bedanken – es war ein toller Vormittag!

Wintersportverein Bludesch

Jahreshauptversammlung Am Mittwoch, den 28.6.2017 findet um 19 Uhr in der Pizzeria Valentino, Bludesch, die Jahreshauptversammlung statt.

Karateclub Blumenegg

Fünf Medaillen von zwei Sportlern auf Int. Dornbirner Karatecup Mit zwei Sportlern auf dem Int. Dornbirner Karatecup am 10. Juni errang der Karateclub Blumenegg insgesamt vier Medaillenränge. Am Start waren David Nigsch und Sara Savic jeweils in den Kata- und Kumitebewerben. Dabei erreichten die beiden folgende Ränge. David Nigsch: 1. Rang Kumite Einzel U10 6. Kyu + 35 KG 3. Rang Kata Einzel U10 6. Kyu Sara Savic: 1. Rang Kumite-Team (Wettkampfgemeinschaft Dornbirn/ Blumenegg) 2. Rang Kumite Einzel U16 +54 KG 3. Rang Kata Einzel U16 Oberstufe Trotz Sommerhitze erbrachten unsere Sportler wieder Top-Leistungen. Einen Dank gilt den Coaches und den Eltern, welche die Sportler vor Ort betreuten und unterstützten. Die Trainer und der Vorstand gratulieren zu den Erfolgen.

Kindergarten „Am Sunnabühel“ Gais

Ausflug ins „Gaiser-Stüble“ Die Kinder vom Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“ wurden von den Inhabern, des „Gaiser – Stüble“, zum Essen eingeladen. Die Kinder erhielten Chicken Nuggets mit Pommes und verschiedene Säfte. Zum Abschluss gab es ein leckeres Eis. Das „Gaiser-Stüble“ befindet sich direkt neben dem Fahrradweg Richtung Nenzing. Bei schönem Wetter lädt der Garten zum Verweilen ein. Wir möchten uns recht herzlich bei Mario und Lukas, für den schönen Vormittag und die nette Bewirtung, bedanken. Die Kinder und das Team vom Sunnabühel

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Juni: Vorabendmesse entfällt wegen Bischofsvititation, 18 Uhr gemeinsame Messe mit Bischof Benno für den Pfarrverband in der Pfarrkirche in Ludesch - näheres finden Sie unter „Blumenegg“ Sonntag, 18. Juni: 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 20. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 21. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 22. Juni: 8 Uhr Klassenmesse mit den 3. Klassen der Volksschule in der Pfarrkirche, Abendmesse entfällt daher Samstag, 24. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 25. Juni: 12. So. im Jk. – Sonntagsmesse mit Segnung des neuen Feuerwehrautos am Lindenplatz – bei Regen findet die Messe in der Pfarrkirche statt und der Festakt im neuen Feuerwehrhaus


Donnerstag, 15. Juni 2017

Einladung zum Hochzeitsjubiläum Samstag, 1. Juli, 18 Uhr, St Anna Kirche Auch dieses Jahr laden wir Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis der Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere Ehejahre zu bitten. Zur Mitfeier sind auch Familienmitglieder herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobadmusig“ gestaltet. Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der Kirche mit uns feiern möchten, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Dienstag, 27. Juni im Pfarrbüro (Tel.2308) an. Die Jubelpaare und deren Familien sind nach dem Gottesdienst ganz herzlich zur Agape „Unter den Linden“ eingeladen. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Würdigung für großes Engagement Bereits zum zweiten Mal musste die offizielle Eröffnung des neu gestalteten Naherholungsraumes um die Thüringer Montjola-Weiher wegen des schlechten Wetters abgesagt werden. Am Pfingssonntag hätte gleichzeitig auch das traditionelle Montjola-Kreuzfest und die Eröffnung des neuen Lehrwanderweges erfolgen sollen. Bürgermeister Mag. Harald Witwer war es jedenfalls ein Anliegen, seinem Umwelt- und Energie-Gemeinderat DI (FH) Werner Madlener Danke zu sagen: Madlener hat sowohl das Montjola-Kraftwerksprojekt, als auch die Umgestaltung des oberen Weihers federführend organisiert und sich dafür in vielen hundert Stunden ehrenamtlicher Arbeit engagiert. Der fleißige Gemeinderat sollte eigentlich beim Eröffnungsfest gewürdigt werden - nach dem dieses ins Wasser gefallen ist, überbrachte ihm Bgm. Witwer namens der Gemeinde ein kleines Präsent.

Das größte TraktorenOldtimertreffen Vorarlbergs Bereits zum 10.mal treffen sich heuer Traktorenbesitzer und Fans am 17. und 18. Juni in Thüringen. Es werden mehr als 300 Traktoren aus Deutschland, der Schweiz und dem benachbarten Tirol erwartet. Der Club der alten Landmaschinen Blumenegg hat sich wieder ein umfangreiches Programm mit Oldtimer-Traktor-Pulling, Rückblick auf die letzten 10 Jahre des Oldtimertreffens, etc. für die Besucher einfallen lassen. Es gibt ein Kinderprogramm mit Wasserkatapult, basteln von solarangetriebenen Holztraktoren und Rundfahrten mit dem Traktorzug. Neben anderen Köstlichkeiten wird ein ganzer Ochse am Spieß gebraten. In der Weinschenke gibt es wieder einen Wurlitzer. Alles in allem ein Treffen in Thüringen das

41 Zuschauer und Fans weit über die Grenzen hinaus anziehen wird und bei dem sich die Organisatoren wirklich einiges einfallen ließen. Der Eintritt ist an beiden Tagen frei. Weitere Infos unter www.traktoren-club.at

Ausstellung

Skulpturenpark 2017 Mario Dalpra – Ausstellung „Fundati“ Eröffnung: 22. Juni 2017 – 19 Uhr Große Sommerausstellungen haben in der Villa Falkenhorst seit Jahren schon Tradition. Nach Avramidis-Schüler Lois Anvidafarei im vergangenen Jahr hat der Verein Villa Falkenhorst dieses Jahr Mario Dalpra eingeladen, den wunderbaren Park und den Keller der Villa Falkenhorst mit seinen Kunstwerken zu bespielen. Mario Dalpra studierte bei Arnulf Rainer in einer sehr freien Atmosphäre an der Akademie der Bildenden Kunst in Wien. Seit den 1980er Jahren ist ein vielschichtiges Werk im Spannungsfeld von Malerei, Aktionismus, Skulptur und Plastik entstanden. In den Räumlichkeiten und im Park der Villa Falkenhorst werden polierte Alugüsse zu sehen sein, funkelnde Schätze aus exotisch antiken Hochkulturen mit mystischen Assoziationen. Sie sind meisterhaft ausgeführt und beschichtet sowie in hoher Qualität per Hand glanzlackiert. Im Keller sind Entwürfe zu einzelnen Werken der Ausstellung an den Wänden angebracht. Meditativ schwingen, auf ein Minimum reduziert, Skulptur und Raum ineinander. Ein neuer Berührungspunkt wird sichtbar. Spirituelle Fragen treten an die Stelle von reinen Materialentscheidungen. Ausstellungsdauer: 22. Juni - 13. August 2017 Öffnungszeiten: So 15 bis 17 Uhr und bei Veranstaltungen Einführung: Franz Paul Hammling Musik: Alex Sutter Trio Biografie Der 1960 in Feldkirch geborene, in Wien und Anjuna (Indien) lebende Vorarlberger schöpft aus dem Vollen. Dalpra studierte bei Arnulf Rainer an der Akademie der Bildenden Kunst in Wien. Seit den Achtzigerjahren hat er, geprägt von seinen zahlreichen Auslandsaufenthalten in Australien, Neuseeland, Indonesien, Brasilien, Italien, USA, Indien usw., ein vielschichtiges Werk im Spannungsfeld von Malerei, Aktionismus, Skulptur und Plastik entfaltet. Sein Schaffensrepertoire wurde seither auf vier Kontinenten in zahlreichen Ausstellungen und Aktionen gezeigt und ist bereits in renommierten Sammlungen wie dem Museum Liaunig, dem Museum Angerlehner und anderen vertreten. 2014 zierte eine seiner Skulpturen das offizielle Poster des Wiener Opernballs. 2015 präsentierte Dalpra seine Skulpturen bei der Art Miami Beach in Miami, USA. Seine Werke sind derzeit in der Albemarle Gallery in London, bei Eva Wild in Zürich, in der Galerie Gans sowie in der Galerie Lisa Kandlhofer in Wien und in der Paul Greenaway Gallery, Adelaide, Australien, erhältlich. Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 17. Juni: 18 Uhr Hl. Messe mit Bischof Dr. Benno Elbs, musik. gestaltet vom Kirchenchor, mit anschl. Agape 11. So. i. Jk., 18. Juni: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 19. Juni: 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 20. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. Juni: 19 Uhr. Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 24. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen und unsere Familien; 19 Uhr Vorabendmesse 12. So. im Jk., 25. Juni: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Heimatpflegeverein Großes Walsertal Schaufenster Weben - Einblicke in die Textilwerkstatt Donnerstag, 15. bis Sonntag, 18. Juni 2017 im Museum Großes Walsertal in Sonntag In der Textilwerkstatt in Buchboden fanden in den letzten Jahren Webkurse unter der Leitung der Textilkünstlerin Roswitha Mäser statt. Im Rahmen der Ausstellung „Schaufenster Weben“ präsentieren die Kursteilnehmerinnen gemeinsam ihre hochwertigen Webstücke. Weberinnen führen durch die Ausstellung, reden über Gestaltung und Materialien der Webstücke, auch am Webstuhl. Freitag, 16 Uhr Ausklang beim „z‘Brend“.

Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Öffnungszeiten: Donnerstag, 15. Juni 2017, 10 bis 19 Uhr Freitag, 16. Juni 2017, 13 bis 17 Uhr Samstag, 17. Juni 2017, 13 bis 17 Uhr Sonntag, 18. Juni 2017, 10 bis 17 Uhr

SV frigo Ludesch

Kirchenführung in der Pfarrkirche Maria Geburt in Buchboden Sonntag, 18. Juni 2017 nach dem Gottesdienst (10:30 Uhr) Franz Ferdinand Türtscher führt durch die barocke Wallfahrtskirche und erzählt deren Geschichte.

Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Hittsau 1:4 Eins B SV frigo Ludesch – SV Frastanz 1b 1:5 U16 SV frigo Ludesch – SPG Brederis/Meiningen 1:7 U14 SV frigo Ludesch – FC Schlins 1:2 U12 SV frigo Ludesch – SPG Hochmontafon 4:4 U09 SV frigo Ludesch – SK Bürs 4:5 U08 SV frigo Ludesch – Turnier in Raggal super Ergebnisse U07 SV frigo Ludesch – Turnier in Nenzing super Ergebnisse Vorschau – Meisterschaftsrunde – Samstag, 17. Juni 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – SC Hatlerdorf 17 Uhr (in Ludesch) Eins B SV frigo Ludesch – FC Thüringen 1b 14.45 Uhr (in Ludesch) U12 SV frigo Ludesch – FC Bludenz 14 Uhr (in Bludenz) U11 SV frigo Ludesch – SV Frastanz 13.15 Uhr (in Ludesch) U09 SV frigo Ludesch – BW Feldkirch B 12.30 Uhr (in Feldkirch/ Gisingen) SV frigo Ludesch – 1. Kampfmannschaft Die große Chance lebt, um in die Vorarlberger Landesliga aufzusteigen. Nach dem letztjährigen Aufstieg von der 2. Landesklasse in die 1. Landesklasse ist die Mannschaft um Trainer Lorimer Miscu „Lori“ und dem sportlichen Leiter Kaufmann Martin „Kaufi“ auf jeden Fall höchst konzentriert, vor allem voll motiviert um die neuerliche Aufstiegschance zu nutzen. Kommt auf den Sportplatz „Allmein“ und unterstütz unsere Mannschaft – der 13. Mann/Frau kann „Berge“ versetzen!

Museum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: Sonntag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr, angemeldete Führungen außerhalb dieser Zeiten möglich. Anmeldung: David Ganahl, david.ganahl@st-gerold.at, T 05553 8112 550. Sonderausstellung: StockWerke und StixelWerk - mittels gestickter QR-Codes bildet Gaby Burckhardt Texte aus unserem kulturellen Erbe ab. Wolfgang Scherieble verarbeitet alte Bienenkästen und andere Fundstück zu installativen Objekten.

Wanderung mit Impulsen von Pater Anselm Grün

Von Gipfeln und Tälern des Lebens Beim Wandern wie im Leben geht es immer wieder darum, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Unterwegs gilt es, Aufstiege zu bewältigen, grandiose Gipfelerlebnisse zu erfahren und auch Abstiege ins Tal zu meistern. Es gilt, Gemeinschaft zu finden oder in Stille auszuruhen und Erlebtes zu genießen. Auf dieser Wanderung inspiriert Pater Anselm Grün an schönen Plätzen durch seine Worte. Gebärden und Meditationen helfen, Eindrücke und Empfindungen zu vertiefen und mit eigenen Erfahrungen in Resonanz zu kommen. Die Wanderung beginnt in Buchboden und führt über besondere Orte wie das Lutzschwefelbad oder Meditationsplätze gemütlich bis nach Bad Rothenbrunnen. Bei jeder Witterung und auf eigene Gefahr.

Info Termin: Freitag, 23. Juni 2017 Anmeldung: bis 19. Juni 2017, Tel.: +43 5550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Treffpunkt: 9 Uhr Gasthof Kreuz in Buchboden Mitnehmen: gute Schuhe, Regen- und Sonnenschutz, Getränk Kosten: 35 Euro inkl. Wanderung, kulinarischem Morgengruß, Mittagsimbiss, Vortrag, max. 40 Personen, 15 Euro Vortrag ohne Rahmenprogramm


Donnerstag, 15. Juni 2017

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Das biosphärenpark.haus hat wie gewohnt geöffnet: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark verwöhnen. In der gemütlichen Atmosphäre im biosphärenpark.haus genießen Sie Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücksoder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. Ein wahrer wohl. genuss. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. eines Heißgetränks Montagsführung Was bedeutet es, UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie einen geführten Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal und die Käseproduktion. Termin: jeden Montag ab dem 29. Mai 2017, 9:30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: 6 Euro pro Person inkl. kleiner Käseverkostung und Getränk; 4 Euro mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card Anmeldung: nicht erforderlich

Aktuelles aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal

wohl.zeit – aus dem Sommerprogramm Kunst und Kultur Bauen als Dienst am Leben und Akt des Vertrauens Spannende Einblicke in das Gesamtsanierungsprojekt der Propstei St. Gerold, 18 Uhr Führung mit Pater Kolumban durch die sanierten Räumlichkeiten 18.45 Uhr Aperitif im historischen Weinkeller der Propstei 19.15 Uhr Exquisites, saisonales 4-Gänge-Menü in der Remise Termine: jeweils Freitag, 23. und 30. Juni 2017 sowie weitere Termine siehe Sommerprogramm Anmeldung: jeweils bis Mittwoch 18 Uhr, www.propstei-stgerold.at, propstei@propstei-stgerold.at, T 05550 2121, mind. 5 max. 20 Personen Kosten: 49 Euro zzgl. Getränke Führung Propstei St. Gerold Termin: jeden Montag von 12. Juni bis 11. September 2017 Treffpunkt: 11 Uhr an der Pforte der Propstei St. Gerold Anmeldung: nicht erforderlich Beitrag: 3 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei Art Café Mit „Art Café“ wird eine beliebte Veranstaltungsreihe des Kulturvereins Scheune Lehen fortgesetzt: Bei gemütlicher Kaffeehaus-Atmosphäre könne Sie künstlerische Darbietungen verschiedener Sparten wie Literatur, Musik, bildende Kunst und Performance genießen. Termin: So, 18. Juni 2017, 17 Uhr Literatur aus OÖ, NÖ und der Jungen Szene Vlbg. Ausstellung: „Lichtträger“ und „Herzhelden“, Klanglabor Liechtenstein. Ort: Scheune Lehen, St.Gerold Beitrag: 13 Euro, ermäßigt 7 Euro

43 BERGaktiv Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad Am nördlichen Rand des Großen Walsertals liegt der Hahnenkopf (1.772 m.ü.M.). Hier finden Sie eine außerordentliche Pflanzenvielfalt (u. a. den Türkenbund), die auf dem von der Seilbahn Faschina errichteten Blumenlehrpfad dokumentiert ist. Lassen Sie sich von Botaniker Günter Bischof die vielfältige Alpenflora erklären und genießen Sie den Blumenreichtum der Bergwelt. Termine: jeden Samstag bis 30. September 2017, jeden Dienstag vom 27. Juni bis 5. September 2017 Wanderführer: Günter Bischof Treffpunkt: 9.30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina Dauer: 3 bis 3,5 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: ca. 2 Std. / 100 Hm im Auf- und Abstieg Verpflegung: Bitte bringen Sie eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Im Anschluss an die Wanderung haben Sie die Möglichkeit, auf der Franz-Josef-Hütte oder in einem der Restaurants von Faschina zu Mittag zu essen. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 10 Euro pro Person. Die Fahrt mit dem Doppelsessellift kostet extra! An der Bahn gilt die Bregenzerwald-Gästecard. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Abwechslungsreiche, teils geschichtliche Tageswanderung zu den schönsten Zielen in der Bergwelt rund um Damüls-Faschina mit herrlichen Aussichtspunkten und einer einzigartigen Flora. Die ausgewählte Tour wird bei der Anmeldung im Tourismusbüro Damüls bekannt gegeben. Termine: Fr, 16. Juni 2017 sowie jeden Do, 22. Juni bis 12. Oktober 2017 Wanderführerin: Zita Sohm Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Dauer: je nach Tour 6 bis 8 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: je nach Tour ca. 5 Std. / 300-600 Hm Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 15 Euro pro Person. Bahn- und Busfahrten kosten extra (bzw. Bregenzerwald-Gästecard) Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Europaschutzgebiet Gadental – Herzstück im Biosphärenpark Auf dieser Wanderung geht es in die unberührte Natur des Gadentals. Vom Parkplatz Bad Rothenbrunnen windet sich der Weg durch ursprüngliche Wälder in sanfter Steigung bis zur Gadenalpe auf 1.317 m. Sie entdecken die wunderbare Naturvielfalt des Tales: seltene Spirkenwälder, Hirschzungen-Ahornwald, den Türkenbund und eine Vielzahl an Orchideen. Nach einer gemütlichen Rast auf der Alpe, die malerisch in einem Talkessel liegt, erfahren Sie auf dem Rückweg Interessantes zur natürlichen Waldentwicklung. Kurz vor der Einkehr im Alpengasthof Bad Rothenbrunnen kosten Sie von der eisenhaltigen Heilquelle, die dem 1834 errichteten Kurhaus seinen Namen gab. Nach dieser Wanderung wissen Sie, warum dieses besondere Tal als Biosphärenpark Kernzone und Europaschutzgebiet ausgewiesen und 2016 zum „schönsten Platz Vorarlbergs“ gekürt wurde. Termine: jeden Montag von 19. Juni bis 28. August 2017 Wanderführer/in: Maria Ganahl, Günter Bischof Treffpunkt: 9:30 Uhr, Buchboden Kirche Dauer: 5 Std. Gehzeit/Höhenunterschied: 3,5 Std. / 400 Hm Verpflegung: Es ist die Einkehr im Alpengasthof Bad Rothenbrunnen geplant. Bitte nehmen Sie trotzdem eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 15 Euro pro Person. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv


44 Alpenwanderung am Walserkamm Von Blons geht es mit dem Alpbus hinauf auf die Sentumalpe. Auf einem Höhenweg wandern Sie über die Plansottalpe zur Gassneralpe. Anschließend geht es bergab nach St. Gerold. Sie erwartet pures Wandervergnügen mit nur kleinen Anstiegen, dafür aber eine atemberaubende Aussicht auf das Walsertal, den Walgau und die Spitzen des Rätikons. Termine: Montag, 19. Juni, 3. Juli, 17. Juli und 31. Juli 2017 Wanderführer: Robert Müller Treffpunkt: 9 Uhr Gemeindezentrum Blons Dauer: ca. 6 Std. Gehzeit/ Höhenunterschied: 5 Std. / 610 Hm im Abstieg Verpflegung: Es ist eine Einkehr auf der Gassneralpe geplant. Bitte bringen Sie trotzdem eine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 15 Euro pro Person. Der Wanderbus kostet extra. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www. grosseswalsertal.at/bergaktiv Halbtageswanderung Abwechslungsreiche Halbtageswanderung zu den schönsten Zielen in der Bergwelt rund um Damüls mit herrlichen Aussichtspunkten und einer einzigartigen Flora. Von Wanderführerin Elfriede erfahren Sie auch Wissenswertes über Damüls und die Umgebung. Tour 1 Damülser Seenwanderung Damüls – Linienbus zur Alpe Portla – Blauer See – Sünser Joch – über Sieben Hügel zurück nach Damüls Tour 2 Alter Weg in die märchenhafte Argenschlucht Damüls – Linienbus nach Argenfall – Argenschlucht – Ludwigsweg nach Au – mit Linienbus zurück nach Damüls Tour 3 Wanderung mit Echoklängen in Sonntag-Stein Damüls – Linienbus nach Sonntag – Auffahrt mit Seilbahn nach Stein – Steinbild – über Klangweg zur Echowand – zurück zur Seilbahn Bergstation und Talfahrt – mit Linienbus zurück nach Damüls; Information darüber, welche Tour gegangen wird, erhalten Sie im Tourismusbüro Damüls +43 5510 620 oder bei Wanderführerin Elfriede +43 5510 376 Termine: jeden Mittwoch vom 21. Juni bis 11. Oktober 2017 Wanderführerin: Elfriede Bischof Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Dauer: je nach Tour ca. 3,5 bis 4,5 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: je nach Tour 2,5 bis 3,5 Std. / bis zu 300 Hm Verpflegung: Je nach Wanderung ist eine Einkehr unterwegs möglich. Bitte nehmen Sie trotzdem eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 10 Euro pro Person. Die Fahrt mit Bahnen und Bussen kostet extra! An den Bahnen und in Linienbussen gilt die Bregenzerwald-Gästecard. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Wenn die Tageswanderer bereits müde ihren Rückweg antreten und die letzten Sonnenstrahlen auf die Berggipfel treffen, machen Sie sich auf den Weg zum Hohen Fraßen, um das Farbenspiel des Sonnenunterganges von hoch oben zu genießen. Das erste Stück fahren Sie in Fahrgemeinschaften hinauf. Dann geht es zu Fuß in ca. 45 Min. zur Fraßenhütte. Zum Gipfel ist es dann noch eine halbe Stunde. Nach einer Einkehr auf der Fraßenhütte geht es im Taschenlampenschein zum Nitzkopf, wo die Blicke hinab zum Lichtermeer des Walgaus und Rheintals schweifen. Termine: jeden Donnerstag vom 22. Juni bis 24. August 2017 und 14. bis 28. September 2017 Wanderführer: Robert Müller Treffpunkt: Walserhalle Raggal, je nach Sommerzeit und Sonnenuntergang zwischen 19 und 17 Uhr. Die genauen Treffpunkt-Zeiten erfahren Sie im Tourismusbüro Raggal bzw. bei der Anmeldung. Bitte bringen Sie pro Person eine Taschen- oder Stirnlampe mit. Dauer: ca. 4,5 Std.

Donnerstag, 15. Juni 2017

Gehzeit / Höhenunterschied: 3 Std. / 430 Hm im Auf- und Abstieg Verpflegung: Es ist die Einkehr auf der Fraßenhütte geplant. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 10 Euro pro Person. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Bewegung in den Bergen Spaß beim Laufen für Jung und Alt Gemeinsames Walken bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Termin: jeden Montag, 17 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz Raggal Mitbringen: gutes Schuhwerk (knöchelhoch mit Profilsohle), Reflektoren oder Stirnlampe Könnerschaft und Köstlichkeiten Wiesen- und Kräuterwanderung Mit einer Alchemilla-Kräuterfrau streifen Sie durch Wiesen und Wälder und entdecken die unendliche Fülle an verschiedenen Kräutern und Pflanzen. Alle Sinne werden einbezogen und Verwendungsmöglichkeiten werden vorgestellt. Termin: jeweils Do, 15. Juni bis 24. August 2017 Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Dauer: 9 bis 11.30 Uhr, Gehzeit ca. 2 Std. Teilnehmer: 1 – 15 Personen Kosten: 19 Euro zzgl. Seilbahnfahrt (mit der Bregenzerwald-Gästecard ist die Seilbahnfahrt kostenlos) Anmeldung: bis zum Vortrag 16 Uhr T +43 5552 30 227, info@alpenregion.at Wein und Kultur – Blonser Weinwanderung Historische Einblicke und genießen und kennen lernen von sieben sortentypischen österreichischen Weinen im stimmungsvollen Ambiente von drei Weinkellern in Blons und St. Gerold. Trotz leichter Wanderung ist gutes Schuhwerk angebracht. Im Klosterkeller der Propstei St. Gerold ist individuell ein Abendessen im Anschluss möglich. Termin: So, 16. Juni 2017, weitere Termine auf Anfrage Treffpunkt: 15 Uhr Gemeindezentrum Blons Anmeldung: T +43 664 84 69 500 oder +5550 21 46 (mind. 10 max. 13 Personen) Leitung: Maria Ganahl und Bernd Lange Dauer: 4 Stunden Beitrag: 32 Euro pro Person, inkl. sieben Weinen, Brot & Käse Älplerfrühstück auf der Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Produkten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel. Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden, von Sonntag-Stein ca. 1,5 Std.), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Termine: jeden Mi, vom 21. Juni bis zum 6. September 2017, sowie Einkehrmöglichkeit jeden Tag während der Alpzeit und Frühstück auf Anfrage. Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann, T +43 664 47 24 012 oder 0664 63 49 253 Ort: 9.30 Uhr, Sterisstüble Alpe Steris. Hinweis: Der Alpbus fährt auf Anmeldung jeweils am Mittwoch ab Marul Kirche und zurück. http://alpbus.grosseswalsertal.at/. Die Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt an.

Ordination Dr. Fabianek Die Ordination bleibt am Freitag 23.6. und Montag 26.6.2017 ganztags geschlossen. Am Freitag, 30.6. ist die Ordination vormittags geschlossen, am Nachmittag sind wir von 14-16 Uhr für Sie da! Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg innerhalb ihrer üblichen Ordinationszeiten Praxisteam Blons


Donnerstag, 15. Juni 2017 Walserbibliothek Großes Walsertal

Plastiktaschen RAUS – Stofftaschen REIN Wir, das Jugendteam der Walserbibliothek Raggal haben unser Umweltprojekt „Plastiktaschen RAUS – Stofftaschen REIN“ zum Klimaschutzpreis Junior eingereicht und es wurde von einer Jury unter die besten 4 Projekte nominiert. Gemeinsam haben wir die Chance, diesem regionalen Jugendprojekt aus dem Großen Walsertal zum Sieg zu verhelfen. Dafür brauchen wir eure Unterstützung! Am Freitag, den 16. Juni 2017 wird das Projekt in „Vorarlberg heute“ um 19 Uhr vorgestellt. Bereits am Montag, den 12.6.2017 wurde das Projekt österreichweit in der ORF-Servicesendung „heute konkret“ präsentiert. http://tv.orf.at/heutekonkret Vom 16. – 19. Juni 2017 könnt Ihr für unser Projekt abstimmen. • Telefonisch am Freitag, 16. Juni von 18.30 bis 20 Uhr. Die Telefonnummern werden in „heute konkret“ und online bekannt gegeben. • Online auf www.junior.klimaschutzpreis.at und auf www.facebook. com/klimaaktiv von Freitag, 16. Juni 18.30 Uhr bis Montag, 19. Juni 18 Uhr. Bitte stimmt für unser Projekt ab! Danke! Weitere Infos zum Projekt auf: http://www.walserbibliothek.at/ plastiktaschen-raus-stofftaschen-rein und auf https://www.facebook. com/walserbibliothek.raggal Dieses Projekt wird in Kooperation mit den Walserbibliotheken, dem e5-Energieteam, dem Biosphärenpark und dem Integrativen Ausbildungszentrum der Lebenshilfe Vorarlberg durchgeführt. Danke für Eure Unterstützung und bitte für uns voten!

45 Kräuterwanderung unternommen. Unter fachkundiger Führung durch Kräuterpädagogin Elisabeth Müller pflückten wir Kräuter wie Spitzwegerich, Rotklee, ... Im Anschluss daran wurde aus den gesammelten Kräutern ein leckerer Smoothie und ein Kräuteraufstrich in der Bücherei hergestellt. Danke an alle Beteiligten! www.walserbibliothek.at

St. Gerold Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Propstei St. Gerold

Celtic Summer Night Freitag, 16. Juni 2017, 20 Uhr Woman in Folk! Das erfolgreiche, neue und sehr traditionelle irische Ensemble Briste wird mit der schottischen Top-Harfenistin Rachel Hair für eine stimmungsvolle „Celtic Summer Night“ im Großen Walsertal sorgen (bei guter Witterung im Propsteihof). Purer Irish Folk für Kenner mit Anleihen aus American Country. (Entgeltliche Einschaltung)

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. Juni: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 21. Juni: Hl. Messe 19.30 Uhr Samstag, 24. Juni: Hl. Messe 19.30 Uhr, Kirchenopfer für den Peterspfennig

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Walserbibliothek Raggal / VS Raggal

Umweltwoche Kräuterwanderung Auch in diesem Jahr haben wir uns für die Umweltwoche wieder eine Aktion überlegt. Diesmal haben wir mit den Kindern der VS Raggal eine

Samstag, 17. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 18. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Gemeinde um gegenseitige Achtung und Fürsorge Dienstag, 20. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 25. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für den Peterspfennig

Thüringerberger Seniorenausflug am 8. Juni 2017 Bereits früh morgens am vergangenen Donnerstag starteten wir zum Ausflugsziel Metzlerhof in Egg. Unter der Führung von Ingo Metzler konnten wird die gesamte Verarbeitungsanlage der täglichen Ziegen- und Kuhmilch (ca. 1000 ltr.) besichtigen. Mit Käse-Kostproben von beiden Milcharten und Molke wurden wir von der guten Qualität überzeugt. Zum Mittagessen im Gasthaus Traube war dann der Hunger nicht mehr so groß, jedoch ließen es sich alle gut munden. Am frühen Nachmittag besuchten wir dann die Schnapsbrennerei Bentele in Egg-Großdorf, wo uns der Chef gleich mit einem „Verdauerle” begrüßte. Im Betriebsgelände erfuhren wir manch wissenswertes über „Selbstgebranntes” und nebenbei auch noch über das Imkern vom nahestehenden Bienenhaus. Mit kleinen Einkäufen beider Betriebe verließen wir den Bregenzerwald und fuhren frohgelaunt bis Damüls zur kurzen Kaffeepause und anschließend zurück in unseren Heimatort. Mit bestem Dank an die Teilnehmer und Einladung zum Landestreffen in Fluh verabschiedet sich Organisator Pirmin Dobler.


Donnerstag, 15. Juni 2017

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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 16. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19.30 Uhr Konzert von Solis Musica im Pfarrsaal. Aufgeführt werden Werke von Schubert und Beethoven Samstag, 17. Juni: 14 Uhr Taufe von Elena Wieser. Wir wünschen Familie Wieser-Zimmermann Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 18. Juni: 11. Sonntag im Jahreskreis, 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Die Abendmesse wird von Effata musikalisch umrahmt Montag, 19. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 20. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 21. Juni: 19 Uhr 7./30. f. Josef Rauch und Helena Steckel Donnerstag, 22. Juni: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 23. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Obstgartenbegehung Pfarrgarten Kursleiter Norbert Carotta führte durch den Pfarrgarten Nüziders. Er zeigte, wie gerade jetzt die Triebspitzen pinziert werden. Beim Pinzieren werden die Triebspitzen abgezwickt und die Konkurrenztriebe entfernt. Dadurch wird in der Pflanze ein kurzzeitiger Wachstumsstopp hervorgerufen. Die Pflanze macht dadurch kürzere Triebe, wird zum Ansetzen von Blütenknospen anregt und der Baum bleibt ruhig. Im Anschluss ging er auf das Ausdünnen ein. Dabei werden verletzte, kranke, angefressene Früchte, sowie ein zu viel an Früchten pro Trieb entfernt. Das Ausdünnen fördert ausgeglichene, schöne Ernten. Ausdünnen unterstützt das physiologische Gleichgewicht des Baumes. Erste Laubarbeiten bei den Reben wurden durchgeführt. Was gerade bei den Beeren zu tun ist und welche Pflegearbeiten durchzuführen sind, zeigte Norbert Carotta den interessierten Gartenfreunden. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at

Pensionistenverband Nüziders

Flussfahrt auf dem „Alten Rhein“ Mit dem Partyschiff Elisa, am Dienstag, dem 20. Juni 2017 Daneu ab 13 Uhr dann - Postamt - Elektro Muther - Sportplatz. Fahrt nach Rohrspitz zum Salzmann-Hafen, wo wir mit einem Willkommensgetränk empfangen werden. Bei einer zweistündigen Fahrt auf dem Alten Rhein sehen wir eines der größten und schönsten Naturschutzgebiete Europas vom Wasser aus. Auf unserer Bootsfahrt werden wir mit einem Österreichisch/Bayrischen Brotzeitbuffet verwöhnt. Kosten: 45 Euro (Nichtmitgl. + 3 Euro) Busfahrt, Schiff, Buffet. Teilnahme nach Anmeldung, spätestens bis 16. Juni Beschränktes Platzangebot, Teilnahme nach Anmeldung! bei Trudi + Hubert, Tel.Nr.: 05552 - 68244 oder Johanna und Felix Zver, Tel.: 0660 - 6906158 Auf recht viele Teilnehmer freut sich Hubert und sein Team Info: Am 5.7.17 veranstaltet der PVÖ-Vorarlberg eine Bodenseesausfahrt Bregenz - Friedrichshafen. Anmeldungen bei Hubert und Felix!

Seniorenbund Nüziders

Landestreffen Bregenz Fluh Mit vielen Höhepunkten und guter Unterhaltung in Bregenz Fluh. Alphorn – Polizeimusik – Tanzgruppe – Kinder Trachtengruppe – und mehr. Freitag 23. Juni 2017. Abfahrt: 12.30 Uhr Bäckerei Begle, Rückkehr ca. 18 Uhr. Fahrpreis: 10 Euro, der Eintritt im Zelt ist frei! Der Vorstand freut sich, wenn sich viele beteiligen! Bitte schnell anmelden! Anmeldung: Edith Melmer, T: 69726

Sportmittelschule Nüziders

25 Jahre Sportmittelschule Nüziders Die Sportmittelschule Nüziders feierte in den vergangenen zwei Wochen ihr 25-jähriges Bestandsjubiläum. Begonnen wurden die Feierlichkeiten mit einem zweitägigen Spielefest. Die Kinder der Volksschule Nüziders, Ludesch und die Mittelschüler selbst hatten Gelegenheit, die unterschiedlichsten Spielstationen auszuprobieren. Auf der neu angeschafften Airtrack-Bahn wurde gehüpft und gesprungen, ein riesiger Kletterturm mit Rutsche konnte erklommen werden oder man konnte die eigene Laufgeschwindigkeit von einem anwesenden Polizisten mittels Laserpistole messen lassen. Daneben gab es noch eine Vielzahl weiterer Geschicklichkeitsspiele, die entweder einzeln oder im Team bewältigt werden konnten. Eines war allen angebotenen Spielmöglichkeiten gemeinsam – die Kinder hatten viel Spaß und die Zeit verging im Nu. Am vergangenen Freitag ging dann der zweite Teil der Feierlichkeiten sprichwörtlich über die Bühne. Im Rahmen eines einstündigen Festprogramms zeigten die Mittelschüler ihre vielseitigen Talente in Tanz, Akrobatik, Fußball, Zirkuskünste sowie in Theater, Musik und Gesang auf der Bühne des Sonnenbergsaals. Die geladenen Festgäste und Besucher waren begeistert vom Können und den Showeffekten des abwechslungsreichen Abends. Eigens für dieses Jubiläum wurde auch eine Schülerzeitung erstellt, die mit einem Blick auf Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Sportmittelschule einen tollen Einblick in das Schulgeschehen der letzten 25 Jahre bietet. Neben den Schwerpunkten der Sportmittelschule und den erzielten Erfolgen auf Landes- und Bundesebene wurden in einem Beitrag auch Absolventen der Sportmittelschule porträtiert, die in ihren Sportarten international erfolgreich sind. Auf deren vier- jährige sportliche Begleitung und Förderung an unserer Schule sind wir natürlich besonders stolz. Besonderer Dank gebührt unseren Sponsoren, Raiba Bludenz–Montafon, Haueis Reisen GmbH, Val Blu und dem Golfclub Braz für die Bereitstellung von Preisen und natürlich der Gemeinde Nüziders für die Unterstützung sämtlicher Aktivitäten.


Donnerstag, 15. Juni 2017

Frühjahrsreise der Senioren Nüziders Großes Interesse herrschte schon bei der Anmeldung zur heurigen Frühjahrsreise nach Kärnten. Ein bis auf den letzten Platz voll besetzter Bus mit Senioren startete am Montagmorgen von Nüziders aus nach Tirol. Die erste Frühstückspause gönnten wir uns bei der Raststätte Pettnau. Bei wunderschönem Wetter ging die Fahrt weiter an den bunt blühenden Wiesen des Zillertals zum Gerlospaß. Dabei hörten wir viel Interessantes über Land und Leute dieses Tales. Nach der Mittagspause in Mittersill und der sommerlichen Kaffeepause in Lienz erreichten wir am späten Nachmittag unser Hotel in Ossiach. Schon der erste Tag in Kärnten erwartete uns mit vielen Höhepunkten wie die Stadtführung von Klagenfurt mit der Besichtigung der berühmten Fuchskappelle, der Pyramidenkogel mit seinem großarten Panorama über die Kärntner Seen und Berge bis nach Slowenien. Ein Besuch der Wallfahrtskirche Maria Wörth und Velden beendeten einen ereignisreichen Tag. Der nächste Tag führte uns durch sehr schöne Alpentäler mit Kärntner Bauerhöfe und deren traditionellen Holzhäuser hinauf über 2.000m auf die Nockalm. Eine deftige Brettljause mit einem Zirbenschnaps in der Zechner Alm durfte dabei nicht fehlen. Den Nachmittag verbrachten wir bei einem Rundgang im Stift Millstadt und anschließender gemütlichen Schiffsfahrt auf dem Millstätter See. Am dritten Tag in Kärnten erwartete uns ein Besuch auf der Burg Hochosterwitz, einer der bekanntesten Burgen Österreichs mit seinem Museum und Schmiede. Nach diesem Auf- und Abstieg auf die Burg Hochosterwitz gab es ein verdientes Mittagessen und vor allem genügend Gerstensaft im Brauereigarten der Hirter Brauerei. Der Abschluss dieses Tages war ein weiterer Höhepunkt mit der Besichtigung des berühmten Gurker Domes mit seiner weltbekannten Krypta. Die Kärntner Fremdenführerin Maria hat uns in diesen Tagen ihr Land wohl von der schönsten und interessantesten Seite gezeigt und mit ihrem umfangreichen Wissen sehr viel über Kultur, Land und Leute näher gebracht. Am fünften Tag hieß es Abschied

47 nehmen von Kärnten und heimwärts fahren über Osttirol, Südtirol mit einem Halt in Sterzing bis wir glücklich mit vielen unvergesslichen Eindrücken am Abend wieder unseren Heimatort Nüziders erreichten. Allen, die am Gelingen dieser schönen Frühjahrsreise beigetragen haben, möchten wir auf diesem Wege recht herzlichen danken.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 18. Juni, 11. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 22. Juni: 9 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Matin 46, Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr


Motor und Sport

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Donnerstag, 15. Juni 2017

Der neue Look macht den ASX noch attraktiver

Mitsubishi´s ASX im neuen sportlichen „Dynamic Shield“ Design.

Auch der neu gestaltete Innenraum überzeugt

Der neue Mitsubishi ASX Variabler Kompakt-SUV im neuen Look Außen wie innen wurde der 4,35 Meter lange ASX, der globale Topseller des Allradherstellers Mitsubishi, überarbeitet und ist abzüglich aktuellem Bonus schon ab Euro 17.990,-- bei Ihrem Vorarlberger Mitsubishi Händler zu haben. Dank dem sportlichen „Dynamic Shield“ Exterieur- und Interieur-Design wirkt der kompakte SUV jetzt wesentlich dynamischer. Der Komfort, die Sicherheit, Materialqualität und die Fahreigenschaften wurden nochmals verbessert. Und weil SUVs gerade bei Frauen sehr beliebt sind, hat die deutsche Bild am Sonntag eine repräsentative Online-Umfrage durchgeführt, die das Lieblingsauto der Frauen im Alter von 1869 Jahren in der SUV-Kategorie ermittelte, und dabei erreichte der „ASX 17“ den hervorragenden 2. Platz. Unser Testkandidat in der Top Ausstattungsversion „Instyle“ lässt kaum mehr Wünsche übrig.

Klimaautomatik, Lederausstattung, Rückfahrkamera, Sitzheizung, Panoramaglasdach, 225er Reifen auf 18“ Alus, MMCS Navigationssystem mit Touch Sreen sowie ein Rockford Fosgate Premium Audiosystem, mehrfärbiges LCD-Multiinfo-Display und vieles mehr. Interieur Die signifikanten Änderungen im großzügigen und komfortablen Innenraum machen sich positiv bemerkbar und vermitteln ein angenehmes Raumgefühl. Der ASX bietet eine erhöhte Sitzposition auf luxuriösen Ledersitzen mit guter Rundumsicht und viele, praktische Staufächer. Fahreigenschaften Unter der Haube arbeitet 2,2-Liter Dieseltriebwerk 6-Gang-Wandlerautomatik 150 PS und 360 Nm leistet.

ein mit das Das

kräftige Aggregat zieht schon im Drehzahlkeller gut an und beschleunigt die gut 1,5 Tonnen Eigengewicht in 10,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Nach oben hinaus bis zur Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h ist immer reichlich Schub vorhanden. Das Fahrwerk ist ausgewogen abgestimmt und bietet insgesamt ein sportlich-komfortables Fahrverhalten. Der ASX glänzt im Fahrbetrieb dank der modernen Mitsubishi-Allradtechnik AWCS auch bei schlechtesten Wetterverhältnissen. Der Allrad lässt sich ganz einfach per Knopfdruck zuschalten, und wenn es sein muss, kann der Kraftfluss auf die Hinterachse mit dem 4WD-Lock erhöht werden. Zudem kann der Kompakt-SUV bis zu 1,4 Tonnen Anhängelast ziehen. Da wir hunderte Kilometer auf Landstraßen gefahren sind, lag unser Durchschnittsverbrauch bei nur

6,4 Liter (lt. Werk 5,8) auf 100 Kilometer. Fazit Der neue Mitsubishi ASX ist ein gut durchdachter Kompakt-SUV auf der Höhe der Zeit mit richtig gutem Fahrkomfort. Zu seinen Highlights zählen die hohe Funktionalität, der geringe Verbrauch, seine Langstreckentauglichkeit und das Top Preis/Leistungsverhältnis.(br)

Info Mitsubishi ASX Instyle 2.2 DI-D - Allrad – Aut. KW/PS/Nm/CO2– 110/150/360/152 0 auf 100 km/h: 10,8 s Spitze: 190 km/h Verbrauch lt. Werk: 5,8 l Kofferraum: 419 – 1219 l Preis ab: Euro 17.990,-- (2WD) Testauto: Euro 35.290,--

Autohaus Josef Bickel GmbH, Walgaustraße 82, 6824 Schlins, T. 05524/8329, www.bickel.at

Autohaus Rehm GmbH, Bundesstraße 1038, 6863 Egg, T. 05512/2789, www.rehm.at

Autohaus Hard GmbH, Rauhholzstraße 16a, 6971 Hard, T. 05574/77000, www.autohaus-hard.at

Schwefel Garage Dornbirn, J.G. Ulmerstraße 8, 6850 Dornbirn, T. 05572/21338, www.schwefel-garage.at


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Motor und Sport

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Skoda Octavia RS Ab sofort in der Montfort Garage Nach intensiver Überarbeitung des neuen Skoda Octavia RS kommt das umfangreich weiterentwickelte Design der Kraftmaschine besonders sportlich und emotional zur Geltung. Bei der weltweit erfolgreichsten Baureihe hat Skoda bei den Top-Sportlern Octavia RS und Octavia Combi RS auch zahlreiche neue technische Systeme realisiert. Antrieb Bei den leistungsstarken Vierzylinder-Turbomotoren legt der

Markus Maier Montfort Garage

Die Erfolgsgeschichte der Skoda RS Modelle geht in die nächste Runde

Skoda Octavia RS – Der Top Sportler der Baureihe Benziner um 10 PS auf 230 PS zu und beschleunigt jetzt in 6,6 s von 0 auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 250 km/h. Der Diesel bleibt unverändert mit 184 PS und einem maximalen Drehmoment von 380 Nm ab 1.750 1/min. Wahlweise sind die Motoren mit Frontantrieb oder Allradantrieb (nur Diesel) sowie mit 6-Gang-Schaltgetriebe oder

6-Gang-DSG erhältlich. Fahrwerk Das Sportfahrwerk ist 15 mm tiefer gelegt. Die um 30 mm breitere Spur hinten unterstreicht den dynamischen Charakter des neuen Octavia RS ebenso wie die roten Bremssättel. Serienmäßig kommen 18-Zoll-Räder zum Einsatz, optional sind 19-Zoll-Räder

unter anderem in exklusivem Silber erhältlich. Die Progressivlenkung, die Fahrprofilauswahl Performance Mode Select mit Performance Sound Generator, das Stabilitätsprogramm ESC mit elektronischer Quersperre XDS+ und Adaptive Fahrwerksregelung DCC (Dynamic Chassis Control) leisten zusätzliche Beiträge zum intensiven Fahrvergnügen. Zahlreiche Fahrerassistenzsysteme und ein modernes Infotainment ergänzen die neue Baureihe. Übrigens: Skoda feiert 25 Jahre Skoda Österreich. Aus diesem Anlass warten tolle Geschenke auf Sie. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! (br)

Info Montfort Garage Götzis – 05523 57157 Bürs – 05552 67666 www.montfortgarage.at


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Motor und Sport

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Sondermodell Nissan Navara Trek-1 Um Längen besser • LED-Suchscheinwerfer und Ladeflächenabdeckung serienmäßig • Meridian der Region Navarra als Namensgeber Der Nissan Navara setzt Maßstäbe unter den Pick-ups. Technische Innovationen und ein modernes Design treffen auf die bewährte Robustheit des Arbeitstiers – eine einzigartige Kombination in seiner Klasse. Perfekt vereint sind die beiden Seiten des neuen Navara, der Komfortaspekt und die Nutzbarkeit, in dem auf 1.500 Fahrzeuge limitierten Sondermodell Trek-1. Der Serienumfang erhöht die Funktionalität und lässt den Navara zugleich noch schicker wirken. Sowohl die Einstiegsleisten als auch die 18-Zoll-Leichtmetallfelgen tragen Schwarz, LED-Suchscheinwerfer spenden bei nächtlichen Fahrten zusätzliches Licht. Eine Ladeflächenabdeckung sowie

triebe. Über einen Drehregler im Armaturenbrett kann der Fahrer zwischen 2WD- und 4WD-Antrieb sowie dem Lock-Modus mit permanentem Allradantrieb wählen. Die geographische Lage der Region Navarra in Nordspanien hat dem Editionsmodell seinen Namen gegeben. Der Längengrad von -1 zeigt auf der Weltkarte eine sandige Wüstenlandschaft – das perfekte Terrain für den robusten Offroader. eine Laderaumunterteilung schützen zu transportierende Güter und sorgen für mehr Sicherheit, beheizbare Ledersitze, ein achtfach verstellbarer Fahrersitz und ein Elektroschiebedach für angemessenen Komfort. Basierend auf der Top-Ausstattung Tekna als Doppelkabine, überzeugt der Nissan Navara Trek-1 mit weiteren hochwertigen Extras. Innovative Sicherheitstechnologien, das NissanConnect

Infotainment System, Parksensoren hinten und der Around View Monitor für 360-Grad-Rundumsicht lassen im preisgekrönten Pick-up keine Wünsche offen. Der Trek-1 fährt in zwei auffallenden Farben vor: Erstmals steht neben einer schwarzen Metallic- auch eine weiße Perleffekt-Lackierung zur Wahl. Den Vortrieb übernimmt der 2,3-Liter-dCi-Dieselmotor mit 140 kW (190 PS) mit Twin-Turboaufladung und Automatikge-

Das Sondermodell Nissan Navara Trek-1° rollt in den kommenden Wochen in Europa auf den Markt. Der Preis des Sondermodells Nissan Navara Trek-1 – inklusive des verbauten Zubehörs im Wert von rund 6.700 Euro – beginnt bei 41.070,83 Euro exkl. Mwst. Damit ergibt sich ein Kundenvorteil von etwa 2.000 Euro. Weitere Infos erhalten Sie bei Ihrem Vorarlberger Nissan-Händler.


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Motor und Sport

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Aufstiegschance für den FFC lebt Der FFC fairvesta Vorderland holte im Relegationsspiel um den Aufstieg in die 1. Bundesliga gegen den ASK Erlaa ein ausgezeichnetes 2:2 (0:1). Im Rückspiel am 17. Juni um 11 Uhr reicht den Vorderländerinnen also ein 0:0 oder ein 1:1 um als erstes Vorarlberger Team seit 17 Jahren in die 1. Fußball-Bundesliga aufzusteigen. Ysaura Viso brachte den FFC in Maria Enzersdorf in der 30. Minute in Führung. Obwohl die Vorderländerinnen das Spiel weiterhin dominierten, brachte ein Torgeschenk des schwachen Schiedsrichter-Trios die Gastgeberinnen dann wieder ins Spiel. Der anschließende Patzer und das daraus resultierende Eigentor der Erlaaer Damen sorgte dann in der 80. Minute für ausgleichende

Gerechtigkeit. Unglücklich erhielten die Vorderländerinnen 3 Minuten vor Schluss der Partie das 2:2. Einziger Wehrmutstropfen nach dem starken Spiel: Jacqueline Vonbrül hat sich am Spunggelenk verletzt und fällt für das Rückspiel aus. Für Hochspannung im Rückspiel ist also gesorgt. Eine entsprechend starke Zuschauerkulisse, wie beim Cup-Halbfinale gegen den NÖSV Neulengbach dürfte den Vorderländerinnen den entsprechenden Rückhalt geben. (ver)

Info FFC fairvesta Vorderland : ASK Erlaa 17. Juni 2017, 11.00 Uhr Sportplatz an der Ratz, Röthis

Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb.html auffindbar.

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Arbeitsplatz Vorarlberg

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Ein Job für Vollblutgastgeber In der Hotellerie reicht Fachkompetenz allein nicht aus Auf einem Stück Sachertorte lastet große Verantwortung: Denn die „Original SacherTorte“, wie sie offiziell heißt, ist nicht nur ein schmackhaftes Dessert, sondern ein Stück österreichischer Identität. Dieses Schicksal teilt sie mit dem gleichnamigen Fünf-SterneHotel. Wer hier seinen Arbeits-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

platz haben möchte, muss neben der fachlichen Kompetenz vor allem eines mitbringen: „Den Willen, ein perfekter Gastgeber zu sein“, bringt Reiner Heilmann, Direktor des familiengeführten Hotel Sacher in Wien, das Mitarbeiterprofil auf den Punkt. Wer das im Blut hat, dem gibt das Sacher auch als Quereinsteiger eine Chan-

ce. Ohne diese zur Perfektion getriebene Leidenschaft wäre der Star unter den Luxushotels nicht das, was er heute ist. Wo sich Hollywood-Promis, Künstler von Weltrang und internationale Politiker die Klinke in die Hand geben, ist auch der Andrang um einen Job groß. „Wir bekommen schätzungsweise zwischen 3.500 bis 5.000 Bewerbungen pro Jahr“, sagt Heilmann im Interview mit den Regionalmedien Austria. Davon können die meisten Hotels in Westösterreich nur träumen. Für Heilmann ist das Problem des Mitarbeitermangels unter anderem dem Zeitfaktor geschuldet. „Die WorkLife-Balance ist für die Jungen heute sehr wichtig – noch vor der Bezahlung“, so Heilmann. Auf der anderen Seite biete die Hotellerie sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, wie man sie selten woanders finde, ist Heil-

KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Zukunft: Wien verliert Anschluss Heilmann leitet das Hotel SaFoto: Burghardt cher seit 25 Jahren.

mann überzeugt. Am Standort Wien sind rund 380 Mitarbeiter beschäftigt, 45 davon in der Tortenmanufaktur. Die Berufspalette reicht dabei vom Hotelgastgewerbe über den Tischler bis hin zum Schneider und Elektriker. Insgesamt sind es zwölf verschiedene Berufe mit ihren zahlreichen Spezialisierungen wie Portier, Page, Wagenmeister und Rezeptionist, die im Haus vertreten sind.

Die internationale Unternehmensberatung A. T. Kearney wollte wissen, in welchen Millionenstädten künftig bei Innovation, Humankapital und wirtschaftlicher Aktivität sozusagen der Bär los ist. Ergebnis: New York, San Francisco, London (trotz Brexit), Paris, Tokio, Singapur und Hongkong sind obenauf. Schlimm: Wien hat den Anschluss an die Spitze verloren. Noch schlimmer: Städte wie München und Berlin (wo man nicht einmal einen Großflughafen bauen kann) sind schon vor uns. Wien ist eben anders.


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Stellenmarkt Suche Reinigungskräfte im Raum Walgau und Thüringerberg. Bezahlung nach KV, Überbezahlung möglich. Gute Deutschkenntnisse. Arbeitszeiten 1 x vormittags und 1 x nachmittags. BCS Gebäudereinigung KG , Tel: 055502331 Raumpflegerin gesucht 3Std./Woche, vormittags, Raum Frastanz, Tel.: 0664/73495407 Wir suchen per sofort eine zuverlässige und gründliche Reinigungsdame für unsere Büroräumlichkeiten in Nenzing. Arbeitseinsatz 2 x pro Woche je ca. 2 Stunden. Bezahlung lt. KV. Gute Deutschkenntnisse sind erwünscht. Interessierte melden sich bitte unter der Tel.Nr. 0699 18855223 Spitzenverdienst Weinberater/in, Qualitätsweingut sucht hauptoder nebenberufliche Mitarbeiter für Weindegustationen (auch Pensionisten) keine Vorkenntnisse notwendig, Info: 0676-843107115

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Donnerstag, 15. Juni 2017

Gesundheit und Soziales

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Endlich schlank, gesund und topfit Gesundes Abnehmen mit Nachhaltigkeit Das andere Abnehmkonzept - Monika Breuss, Dipl. GKS, Ernährungs- & Gewichtscoach bietet in ihrer Praxis in Rankweil individuelle Beratung mit nachhaltiger Betreuung. Das Abnehmkonzept basiert auf wissenschaftlich fundierten und evaluierten Forschungsergebnissen der Univ. Harvard in Boston und Erkenntnissen aus der menschlichen Evolution. In meinem Konzept handelt es sich um eine Ernährungsumstellung mit geringer Wirkung auf Blutzucker- und Insulinspiegel. Diese Ernährung kommt unserer Genetik am nächsten und ist eine nährstoffreiche, kohlenhydratreduzierte, fett- und eiweißbetonte Ernährungsform mit geringer Energiedichte. Dies wurde speziell für übergewichtige Personen und die damit einhergehenden Erkrankungen wie Diabetes mel-

litus II, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen (Cholesterin) und deren Folgeerkrankungen (Herz-Kreislauf-Erkrankungen) durch Harvard entwickelt und empfohlen. Die Ernährung ist aber für jedermann, vom Kind bis ins hohe Alter, geeignet! Um erfolgreich abzunehmen und dauerhaft das Gewicht zu halten, müssen Sie die physiologischen Abläufe im Körper verstehen. Zuwenig essen hat zur Folge, dass statt Körperfett nur Muskelmasse abgebaut wird und anschließend sofort der JOJO Effekt eintritt. Dies bezahlen Sie mit ihrer Gesundheit. Durch Bewegung wird das Abnehmen positiv unterstützt. Die Umstellung mit Gewichtsreduktion führt Sie zu ihrem Wunschgewicht, die Schulung zum eigenen Ernährungsprofi, zur nachhaltigen Gewichtserhaltung. Erhöhte körperliche und geistige

Leistung, Vitalität und ein schöner, gesunder Körper sind das Ergebnis! 20 - 25 kg in drei bis sechs Monaten! Das ist nicht weiter ungewöhnlich, denn es werden rein physiologisch täglich bis zu 250 Gramm Fett verbrannt. Der „Bauchumfang“ reduziert sich und auch bei großen Gewichtsreduktionen nimmt der Körper wieder seine natürliche Form an. Meine Klienten sind begeistert und berichten, wie einfach es ihnen fällt, ihre Ernährungsumstellung in das alltägliche Leben einfließen zu lassen. Schmackhafte Kost - gezielt eingesetzt - kein Hungern – wirksam – alltagstauglich Fitness begeisterte können mit einem gezielten Trainingsplan kombiniert mit der Ernährungsumstellung noch schneller Fett verbrennen, Muskeln und Kraft aufbauen.

Wann ist die richtige Zeit? Sie können jederzeit beginnen. Festliche Anlässe wie Weihnachten, Geburtstage, Hochzeiten oder Urlaub werden ganz natürlich integriert. Ich begleite und bringe Sie wieder in Form! (Entgeltliche Einschaltung)

Dipl. GKS Monika Breuss

Info Dipl. GKS Monika Breuss zert. Ernährungscoach-& Gewichtscoach - Gesundheitscoach Am Bühel 1, 6830 Rankweil Tel. : +43(0)699 12 167 167 office@3libellen.com www.3libellen.com


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Donnerstag, 15. Juni 2017

Blaulichteinheiten proben Ernstfall Rotkreuz-Bundesübung „Would 2017“ Von 15.-18. Juni findet im Bregenzerwald die Rotkreuz-Bundesübung „Would 2017“ statt. An den Übungstagen ist mit verstärktem

Aufkommen von Rotkreuz-Fahrzeugen sowie Fahrzeugen anderer Blaulicht-Organisationen zu rechnen. Ziel der Übung: In

verschiedensten Szenarien von Großunfällen und Katastrophen das Zusammenspiel der Rotkreuz-Einheiten und regionalen Organisationen, die Rettung Verletzter sowie die Betreuung und Versorgung von unverletzten Personen unter schwierigen Verhältnissen zu trainieren. Besuch der Bundesübung „Die Bevölkerung kann sich gerne live ein Bild von der Arbeit des Österreichischen Roten

Kreuzes und seinen Partnerorganisationen bei diesen fingierten Großschadensereignissen machen. Wir bitten jedoch darum, die Übungsteilnehmer und die Blaulicht-Fahrzeuge nicht zu behindern“, sagt Landesrettungskommandant Werner Meisinger. Weitere Informationen Aktuelle Infos sind auf der Website www.would2017.at sowie auf der Facebook-Seite „Bundesübung Would 2017“ abrufbar.

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

LET'S DANCE Temperatur-Trend

min: 16° max: 23° Nied. 100% 2000 m: 9°

min: 14° Nied. 40%

max: 21,° 2000 m: 11°

min: 16° max: 26° Nied. 30% 2000 m: 13°

Der Freitag beginnt zunächst stark bewölkt und noch zeitweise nass. Vereinzelt sind auch gewittrige Schauer möglich. Tagsüber beruhigt sich das Wetter langsam.

SAMSTAG, 24.06.2017 Kurt Breitegger

Der Trend für die kommenden Tage deutet eher leicht unbeständiges Wetter an.

Leicht unbeständig verläuft der Samstag. Neben dichten Wolkenfeldern zeigt sich zwischenzeitlich auch die Sonne. Vereinzelt sind ein paar Regentropfen möglich.

Neben zeitweiligen sonnigen Abschnitten können sich in den schwül-warmen Luftmassen immer wieder Schauer und lokal auch Gewitter bilden.

Am Sonntag sind zunächst noch ein paar dichtere Wolkenfelder am Himmel sichtbar. Tagsüber dominiert jedoch der Sonnenschein. Es wird wieder sommerlich warm!

Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetter gibt‘s auf www.wetterring.at

20.30 ab Hafen Bregenz Erw. € 27,00 | Gruppen € 25,30 Knisternde Stimmung, coole Rhythmen der Live-Band „Jackpot“! Tanzbegeisterte tanzen zu Cha-ChaCha, Disco Fox und Mehr. Die Tanzschule Hieble zeigen Line Dance und Modetänze der Extraklasse! Getränke & Snacks an Bord. Schifffahrt, Musik und Show, EinPauschalpreis Schiff, der See inkl. und Sie

Tischreservierung, An-/Abreise Vorarlberger Verkehrsverbund Ein Schiff, der See und Sie. www.vorarlberg-lines.at


Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 15. Juni 2017

Alltagsvitalität Fit mit „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ Anthozym Petrasch alkoholfrei ist ein ausgezeichnetes Stärkungsmittel für kranke wie gesunde Menschen und für Erwachsene ebenso geeignet wie für Kinder“, informiert Werner Petrasch. „Besonders geschätzt wird es auch von Sportlern – Amateuren ebenso wie Profis“. Zu den Hauptinhaltsstoffen zählt Rote Beete, die bereits seit der Antike als nahrhaft und gesund gilt. Neben dem

Mag. Werner Petrasch

„Anthozym Petrasch verhilft zu mehr Energie, mehr Kraft und mehr Leben“

hohen Gehalt an Mineralstoffen enthält sie verschiedene Vitamine und Aminosäuren. Nicht zu vergessen die Flavonoide, die die Zellfunktion verbessern. Rechtsdrehende Milchsäure Positive Auswirkungen auf die Zellfunktion hat auch die wertvolle Rechtsdrehende Milchsäure. Zusätzlich enthält „Anthozym Petrasch alkoholfrei“ wichtiges Vitamin C, Eisen, Kalium und Magnesium – alles Stoffe die für eine intakte Gesundheit immens wichtig sind. (Entgeltliche Einschaltung)

Info Anthozym Petrasch alkoholfrei Erhältlich in Ihrer Apotheke. Tel. 05572 22729 www.anthozym.at

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Gesundheit und Soziales

Donnerstag, 15. Juni 2017

Gesund sein Gesund bleiben Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir

denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B.: Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Ein Seminarplatz wird verlost. Der Frühbucher-Preis gilt noch bis 31. Juli. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden ersten Donnerstag im Monat findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613


Donnerstag, 15. Juni 2017 Wochenend

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Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt am 16.6. geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

geschlossen. Am 30.6. ist die Ordination vormittags geschlossen, am Nachmittag sind wir wieder für Sie da. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554/5213

10-12 + 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

Zahnärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Do 15.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ogrisek Max-Erwin, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Sa 17.6., So 18.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Maier Manfred, Hauptstraße 28 Bludesch, Tel.: 05550/33400

Bludenz Do 15.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 Sa 17.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Mohilla Maximilian Am Postplatz 1, Bludenz, Tel.: 05552/63175 oder 0664/4312882 So 18.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Scheinhütte Klaudia Bahnhofstr. 19 Bludenz, Tel.: 05552/67024 oder 0664/1610853

Sa 17.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669 17-19 Uhr Walgau-Apotheke, Auf Kasal 8, Frastanz, Tel.: 05522/51136

Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Do 15.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Samardzic Goran, Hofgut 1, Satteins, Tel.: 05524/8580 Sa 17.6., So 18.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Linder Verena Feldkircher Straße 9, Frastanz, Tel.: 05522/51191

Großes Walsertal Do 15.6. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441 Sa 17.6., So 18.6. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

Dr. Pircher: Die Ordination bleibt am 16.6. geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774

Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt am 16.6. geschlossen. Vertretung: Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553/21441 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt am 23.6. und 26.6.

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Bezirk Feldkirch Do 15.6. - Sa 17.6. 9-11 Uhr Dr. Mayer Matthias Rankweiler Str. 17, Satteins, Tel. 05524/22195 So 18.6. 9-11 Uhr Dr. Grobner Michael Bahnhofstr. 33 Feldkirch, Tel. 05522/31292 Bezirk Bludenz Do 15.6. 17-19 Uhr Dr. Haisjackl Erich, Bildweg 2 Thüringen, Tel.: 05550/3181 Fr 16.6. 17-19 Uhr Dr. Praxmarer Edmund Andreas-GaßnerStraße 11, Nenzing, Tel.: 05525/62572 Sa 17.6., So 18.6. 17-19 Uhr Dr. Al Soqour Maad, Bahnhofstraße 14, Bludenz, Tel. 05552/63380

Apotheken

Feldkirch Do 15.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0

So 18.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Marien-Apotheke, Schleife 11, Rankweil, Tel.: 05522/44270 10-12 + 17-19 Uhr Fidelis-Apotheke, Liechtensteiner Str. 94a Feldkirch, Tel.: 05522/39363 Apotheke „Zum heiligen Nikolaus“, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 Bludenz und Umgebung Do 15.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047 Sa 17.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 So 18.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Sonnenberg, Sonnenbergstr. 7, Nüziders, Tel.: 05552/65814

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Sonne genießen - ohne Gefahr für die Haut Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Sonnenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur

Mag.pharm. Jutta KrauseGröbner Apothekerin in Thüringen

zur vorzeitigen Hautalterung und zu Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der vernünftige Umgang mit der Sonne bedeutet auch, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwenden. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnenschutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UVSchutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schutzes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem

vorgegebenen Qualitätsstandard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte die leicht aufzutragen und wasser- bzw. schweißfest sind. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ihnen jedoch, maximal zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Die Eigenschutzzeit ist abhängig von der Haut- und Augenfarbe und beträgt zwischen ca. 10 Minuten und 1,5 Stunden. Achten Sie darauf,

dass Sie eine ausreichende Menge (ca. 1ml pro Handteller großer Hautfläche) verwenden und auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Bedenken Sie, dass die UV-Strahlung in großer Höhe, am Meer oder am Gletscher intensiver ist. Die optimale Sonnencreme sollte gut hautverträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für normale bis empfindliche Haut und auch für Allergiker in Ihrer Apotheke. (Entgeltliche Einschaltung)



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