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KW 25 | 33. Jahrgang | gegrĂźndet 1982 Donnerstag, 19. Juni 2014
Erfolgreiche Walser Energiesparmeister
63 Haushalte im GroĂ&#x;en Walsertal, die 2013 an den Walser Energiesparmeisterschaften teilgenommen hatten, verkĂźndeten nun Einsparung von 8,9 Prozent beziehungsweise 55.000 kWh Strom im Vergleich zum Vorjahr. Die Aktion wurde erneut gestartet. Seite 59
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Hört… Hört… In der Friedenskapelle Maria Hilf auf Maria Ebene in Frastanz-Fellengatter gaben sich die beiden Medienprofis Bettina Meier und Mathias Bertsch am Samstag, 14. Juni 2014, das JaWort. In einem Traum aus Weiß, überaus reich bestickt und mit wallender Schleppe entstieg Bettina Meier, ihres Zeichens Teamleiterin Marketing und Kommunikation bei der Volksbank Vorarlberg, schwungvoll dem schnittigen BMW-Cabrio, in dem sie ihr Bräutigam Mathias Bertsch, Medienreferet des Vorarlberger Landtags, zur Traumhochzeit vor die Kapelle Maria Ebene vorgefahren hatte. Nach diesem rasanten Auftakt schritt die Hochzeitsgesellschaft zur Kapelle, wo das Brautpaar bereits von Dekan Herbert Spieler erwartet wurde. Taschentücher der Einladung beigepackt Vorsorglich hatten Bettina und Mathias den perlenbestückten Einladungen zur ihrer Hochzeit Taschentücher beigepackt. Und die wurden von etlichen der über einhundert Hochzeitsgäste auch dringend benötigt. Vor allem die Damen der engeren Verwandtschaft konnten ihre Freudentränen nicht unterdrücken, als sich die beiden vor Gott und der Welt und bezeugt durch die Trauzeugen Nadine Meier und Roland Bertsch in der Kapelle Maria Ebene das Ja-Wort gaben. Dekan Herbert Spieler gestaltete gefühlvoll und mit Witz und Charme den Gottesdienst. Die musikaslische Umrahmung besorgten Raphalea Borg und Derya Scheiner.
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Das glückliche Brautpaar mit Dekan Herbert Spieler.
Glückwünsche überbrachte den frisch Vermählten das Team der Landtagsdirektion. Fotos: Harald und Doris Pfarrmaier
Mathias fuhr seine Braut Bettina im schnittigen BMW-Cabrio vor.
Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer mit Brautvater Johann Meier und Landtagsdirektorin Borghild Goldgruber-Reiner.
Die Kolleginnenn und Kollegen der Braut standen beim Auszug aus der Kapelle Spalier mit VolksbankSchirmen.
Sie intonierten zum Einzug „I Will Wait”, spielten und sangendas „Halleluja” und hatten als Schlusslied „Fix You” im Repertoire. „Happy” und Inside You” gaben die Beiden zum Auszug des Brautpaares zum Besten, wo das Brautpaar bereits von Bettinas Kolleginnen und Kollegen erwartet wurde, die mit Schirmen der Bank mit „V” wie Flügel Spalier standen.
Agape vor der Kapelle Im Rahmen einer Agape vor der Kapelle, professionell und sehr persönlich gestaltet von Petra Rasser und ihrem Team von „Agapen und mehr” aus Wolfurt, nahmen Bettina und Mathias die zahlreichen Glückwünsche entgegen. Neben vielen Verwandten und Freunden gratulierte auch Landtagspräsidentin Gabriele Nußbaumer ihrem Pressemann
Eine der Hochzeitstorten mit einem Scherenschnitt des Brautpaares.
Hunderte rote Luftballonherzen wurden in den Himmel entlassen.
An der Schleppe des Brautkleides wird letzte Hand angelegt.
Trauung vor dem wunderschönen Barockaltar in der Friedenskapelle, die das Maria-Hilf-Gemälde von Lukas von Cranach zeigt.
und seiner frisch Angetrauten. Mit ihr wünschten Landtagsdirektorin Borghild GoldgruberReiner sowie das Team der Landtagsdirektion mit Tanja Wüstner, Ulli Sumper, Toni Dür, Erich Retter und Matthias Jäger alles Gute. Glückwünsche kamen von Wann&Wo-Chefredakteur Mario Oberhauser, den W&W-Mitarbeitern Walter und Natascha Moosbrugger und Doris Pfarrmaier von russmedia. (hapf)
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Fortbildungs-Programm der Walgau-Wiesen-Wunder-Welt Die Blumenpracht des Walgaus strebt ihrem Höhepunkt zu. Ob in den hangseitigen Magerwiesen oder den tal- und bergseitigen Feuchtwiesen, überall drängt die Natur mit ganzer Kraft zu ihrer Blüte und Vollendung. Ein Heer von Insekten schwirrt durch die duftgeschwängerte Luft, um wertvollen Nektar und Blütenstaub für sich und die eigene Brut zu gewinnen und dabei unbewusst ihr unersetzbares Bestäubungswerk zu vollziehen.
Kontakt: Günter Stadler, Auf Kasal 8a, 6820 Frastanz guenter_stadler@a1.net, Tel: 0650-2212448
Heilkräuter-Wanderung von der Bazora nach Frastanz
Von Krabblern und bunten Blüten
mit Apotheker Mag. Günter Stadler Frastanz, am Donnerstag, dem 26.6.2014 um 14 Uhr Treffpunkt: Gemeindeamt Frastanz Die Wanderung wird gemeinsam mit dem Kneippverein Frastanz organisiert. Gemeinsame Busfahrt auf die Bazora.
Eine Wiesenexkursion für Familien Frastanz, am Samstag, dem 28.6.2014 um 14 Uhr. Treffpunkt: Neue Mittelschule (Hauptschule) Frastanz Referent: Mag. Agnes Steininger, Biologin
Eine der schönsten Wanderungen des Walgaus bietet die mager- und feuchtwiesenreiche Landschaft der Bazora, der „ebenen Berg” und des Stutzes ob Frastanz. Die so unterschiedlichen Biotope bergen eine Fülle von Heilpflanzen und sind gleichzeitig Standort für zahlreiche seltene oder geschützte Pflanzen wie z.B. Orchideen, Enziane, Sonnentau, Arnika oder Aurikel. Mag. Günter Stadler verweilt an den eindrücklichsten Orten und bringt den Teilnehmern mit vielen Geschichten über diese Pflanzen dieses Paradies vor der Haustüre nahe. Dauer der Wanderung: ca. 3,5 bis 4 Stunden. Wanderstöcke und Bergschuhe sind von Nutzen, da einige wenige Wiesenwege etwas steiler angelegt sind. Regenschutz und Sonnenschutz nicht vergessen. Der Ausgangspunkt und Zielpunkt der Wanderung: das Gemeindeamt Frastanz
Exkursion auf der Bazora.
Auf bunten Wiesen summt und zirpt es im Sommer und man findet dort meist auch viele bunte Blüten. Doch welche Tiere sitzen denn eigentlich in einer Wiese? Und was haben die bunten Blüten damit zu tun? Gemeinsam machen wir uns mit Keschern und Lupen auf die Suche nach den Wiesenbewohnern und versuchen einige Geheimnisse der Blumenwiese zu lüften.
Ein Heuschreck auf Klettertour.
entgeltliche Einschaltung
Ehe der bunt-farbige Frühling dem heißen Sommer weicht und allenthalben das große Welken beginnt, genießen wir nochmals das großartige Schauspiel einer sich grenzenlos verschenkenden Natur. Wohl nirgendwo in Vorarlberg sonst bietet eine Landschaft so einen großartigen Wander- und Naherholungsraum wie gerade hier im Walgau. Lassen Sie sich bei den anstehenden Exkursionen von unseren Fachleuten inspirieren und genießen Sie mit allen Sinnen dieses Wunder Natur.
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Kleinere Einkommen entlasten Grüne Wirtschaft fordert Universalabgabe Die Grüne Wirtschaft fordert eine völlige Neugestaltung der Einkommensteuer und der Sozialversicherungsbeiträge. „Durch einen integrierten Tarif wäre eine gerechtere Verteilung der Steuerlast möglich“, erklärt Bundessprecher Volker Plass. Insgesamt müsse die Steuer- und Abgabenbelastung auf Arbeit deutlich
sinken. Neun von zehn ÖsterreicherInnen zahlen deutlich mehr Kranken- und Pensionsversicherung als Lohn- und Einkommensteuer. „Die aktuelle Debatte um eine Senkung der Steuersätze greift daher viel zu kurz“, betont Plass. „Wenn wir Bezieher unterer Einkommen wirksam entlasten wollen, müssen wir das The-
Wolfgang Pendl, Volker Plass und Bernd Bösch fordern Universalabgabe.
ma Sozialversicherungsbeiträge angehen.“ Kleine Einkommen entlasten durch integrierten Tarif Die Grüne Wirtschaft hat deshalb ein Modell für einen integrierten Tarif ausgearbeitet, der die Bezieher kleinerer Einkommen deutlich entlastet. Es sieht vor, dass Einkommensteuer und Sozialversicherungsbeiträge durch eine gemeinsame Universalabgabe ersetzt werden. „Kleine Einkommen würden deutlich entlastet, höhere Einkommen ab zirka 4500 Euro etwas stärker besteuert“, schildert der Bundessprecher der Grünen Wirtschaft. Selbstständige besonders betroffen Besonders betroffen vom derzeit ungerechten System sind schlecht verdienende Selbstständige: „Unternehmer, die ein schlechtes Jahr
hatten, müssen oft ihr gesamtes Einkommen für die Sozialversicherung aufwenden“, schildert der Grüne Wirtschaftssprecher Bernd Bösch. Als Sofortmaßnahme fordert er eine deutliche Senkung der Mindestbeiträge in der Sozialversicherung. Bösch: „Das langfristige Ziel muss eine deutliche Entlastung des Faktors Arbeit sein!“ Schweigen der Wirtschaftskammer Das Schweigen der Vorarlberger Wirtschaftskammer zur aktuellen Steuerdebatte kritisiert der stv. Landessprecher der Grünen Wirtschaft, Wolfgang Pendl. 75 Prozent der Vorarlberger Betriebe sind Einzelunternehmen, die Einkommensteuer bezahlen. „Für deren Interessen lohnt es sich offenbar nicht zu kämpfen“, kritisiert Pendl. (pr)
Kommentar
Beispielhafter Geschichtsunterricht Das Ende des Zweiten Weltkriegs markierte auch das Ende der größten ideologisch begründeten Massenvernichtungen in der Geschichte der Menschheit: des Holocausts. Dieser bedeutete neben der systematischen Ermordung von sechs Millionen Juden auch den Bruch der Kontinuität der jüdischen Gemeinden und ihrer weit reichenden intellektuellen, soziokulturellen und politischen Bedeutung für die gesamte Gesellschaft. Dieser Bruch wurde im österreichischen Geschichtsbild, nicht zuletzt in den Unterrichtsplänen öffentlicher Schulen, sehr lange Zeit nicht überwunden. Erst in den vergangenen Jahren findet hier ein zumindest gedanklicher Brückenschlag statt – auch in Vorarlberg. So ist es begrüßenswert, dass in Hohenems demnächst das Gedenkprojekt „Stolpersteine“ im öffentlichen Raum umgesetzt wird (siehe Bericht im Innenteil). Und noch erfreulicher ist es, dass dabei eine Schule eine zentrale Rolle spielt: Die Jugendlichen rekonstruierten im Unterricht, unterstützt
vom Jüdischen Museum Hohenems, die Biografien von Frieda Nagelberg, Gisela Figdor, Markus Silberstein, Clara Heimann, Alois Weil, Sophie Steingraber-Hauser, Theodor, Helene sowie Hans David Elkan – allesamt NS-Opfer aus Hohenems. Dieses Projekt ist von weit größerer Bedeutung als nur von lokaler, beeinflusste die seinerzeitige Jüdische Gemeinde in Hohenems doch ganz Vorarlberg. Durch ihre Auslandsbeziehungen verliehen die Hohenemser Juden diesem Land der Bauern, Handwerker und Herrgottschnitzer einen frühen Glanz von Intellektualität und Industrialismus. Den Beginn nahm alles 1617 mit dem Schutzbrief des Reichsgrafen Kaspar von Hohenems, der Juden Glaubens-, Bildungs- und Handelsfreiheit gewährte. Dank den von Triest über Zürich bis Frankfurt reichenden Beziehungen der jüdischen Händler und Unternehmer verwandelte sich der bäuerlich geprägte Marktort in ein Handelsstädtchen, Juden etablierten die Textilindustrie, bauten
das Bankenwesen auf. Hohenems erblühte, jüdische Unternehmer schufen Arbeitsplätze und damit Wohlstand für viele Vorarlberger landauf, landab. Hohenemser Juden waren assimiliert wie kaum woanders. Gebete wurden in deutscher Sprache gesprochen, Geschäfte hielten auch am Sabbat offen, jüdische Metzger verkauften Schweinefleisch. Das Leben der jüdischen und nichtjüdischen Bürger gedieh mehr im gemeinsamen Raum als getrennt in Ghetto und Stadt. Zum wirtschaftlichen Aufstieg gesellte sich durch jüdisches Zutun auch ein intellektueller, es wurde die Museums-Gesellschaft für Vorarlberg gegründet und das erste Café Vorarlbergs, Treffpunkt des Vereins Concordia, der sich der Literatur, Kunst und Wissenschaft widmete. Und die Jüdische Schule war lange Zeit die beste Schule in Vorarlberg und hatte viele christliche Schüler. Es ist daher wohl kein Zufall, dass heute wieder eine Hohenemser Schule in das Gedenkprojekt eingebunden
ist – die Mittelschule Markt. Es ist diese Art von beispielgebendem Geschichtsunterricht, die über gezielte Projektarbeiten mit außenstehenden Organisationen und Kunstschaffenden, gefördert von engagierten Lehrerinnen und Lehrern, neben nacktem Wissen auch essenzielle soziale Werte erlebbar und begreifbar macht: Toleranz und Menschlichkeit. Diese waren in Hohenems wie im Rest Vorarlberg ab dem Ende des 19. Jahrhunderts zusehends abhanden gekommen, zwischen 1938 und 1945 regierten Denunziation und Deportation. Nach der Shoah wurden im Jüdischen Viertel Gastarbeiter angesiedelt. Die Juden waren weg, das Ghetto blieb – diesmal für Türken.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Unser Programm für Vorarlberg LH Markus Wallner präsentierte kürzlich das Wahlprogramm der Vorarlberger Volkspartei Seit mehr als einem Jahr haben über 2.000 Vorarlberger sowohl innerhalb als auch außerhalb der Volkspartei in einem breiten Beteiligungsprozess ein 300 Seiten starkes Wahlprogramm erarbeitet, das als Grundlage für die Arbeit in den nächsten Jahren dienen soll. Landeshauptmann Markus Wallner und VPLandesgeschäftsführer Dietmar Wetz präsentierten kürzlich das Ergebnis der Öffentlichkeit. Dabei ging der Landeshauptmann auch auf die Schwerpunkte des Programms ein. Vor allem. Eigenständig. Die Ausgangssituation ist für Landeshauptmann Wallner klar: „Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren durch eine Reihe von
Maßnahmen ein gutes Fundament geschaffen, auf dem aufgebaut werden kann. Das Land ist seit jeher dort am stärksten, wo es eigenständig seinen Weg geht. Deshalb bildet das Bekenntnis zu einem starken und eigenständigen Vorarlberg einen Schwerpunkt des Programms“, so der Landeshauptmann. Dies beinhalte sowohl eine Beibehaltung der gesunden Finanzpolitik ohne neue Schulden und ohne Privatisierungen als auch die energiepolitische Unabhängigkeit, die durch den weiteren Ausbau der Wasserkraft erreicht werden soll. Vor allem. Familie. Wallner will auch weiterhin eine starke Stimme für die Familien auf Bundesebene sein und für
deren steuerliche Entlastung eintreten. „Im Land wollen wir unsere hohen Familienförderungen beibehalten und mit dem Kindergartenpaket und dem Ausbau der Kinderbetreuung zukünftig noch bessere Rahmenbedingungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf schaffen“, kündigt der Landeshauptmann an. Vor allem. Wirtschaft und Beschäftigung Eine dynamische Wirtschaft brauche die besten Mitarbeiter und beste Rahmenbedingungen, so Wallner. „Der Ausbau der hochwertigen Infrastruktur wie der Güterbahnhof Wolfurt, eine Verkehrsentlastung für Feldkirch-Süd und ein Autobahnanschluss in die Schweiz haben
deshalb oberste Priorität, ebenso wie der flächendeckende Breitbandausbau bis 2025“, schloss der Landeshauptmann. Das komplette Programm kann auf www. volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)
Landeshauptmann Markus Wallner und VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz
Schwere Fouls von SPÖ und ÖVP FPÖ sagt NEIN zu Pensionsprivilegien und rot/schwarzem Spesen-Selbstbedienungsladen und die FPÖ hat daher dieser Mogelpackung nicht zugestimmt.“ „Wer so auf den verständlichen Unmut der Bevölkerung gegenüber bestehenden Luxuspensionen reagiert, verliert seine Berechtigung zur politischen Verantwortung in diesem Land. Wenn Luxuspensionen nur mit Samthandschuhen angefasst und in einem lächerlichen Ausmaß reduziert werden, dann versteht das kein Mensch und schon gar nicht ein ASVG-Pensionist oder Mindestrentner“, kritisiert der FPÖ-Nationalratsabgeordnete. Doch nicht nur der Erhalt von Pensionsprivilegien stößt auf Unverständnis bei den Freiheitlichen, auch die jüngsten Pläne von Rot und Schwarz in Sachen Politi-
Pensionsprivilegien verfassungsrechtlich geschützt Bernhard Themessl
kerspesen werden von Bernhard Themessl scharf kritisiert. „Eine längst überfällige und dringend notwendige Steuerentlastung für kleine und mittlere Einkommen wird abgelehnt, stattdessen soll in einer Nacht-und-Nebel-Aktion das Spesenkonto der Abgeordneten aufgefettet und ein rot/ schwarzer Spesen-Selbstbedienungsladen eröffnet werden. Das schlägt dem Fass den Boden aus und ist ein Spiegelbild für die
SPÖ und ÖVP die rote Karte zeigen
Unverfrorenheit der Regierungsparteien, die gemeinsam immer mehr schwere Fouls begehen. Daher ist es höchste Zeit, SPÖ und ÖVP die rote Karte zu zeigen“, so Themessl. (pr)
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„Auf der einen Seite fällt die rot/ schwarze Bundesregierung durch ihre permanente Reformunwilligkeit auf und auf der anderen Seite setzt sie Handlungen, wo sich jeder Bürger dieses Landes nur an den Kopf greifen kann“, so die Reaktion des Hohenemser FPÖ-Nationalratsabgeordneten Bernhard Themessl auf die aktuelle Diskussion rund um Luxuspensionen und Politikerspesen. Den jüngsten Beschluss des so genannten Sonderpensionenbegrenzungsgesetzes im Parlament bezeichnet Themessl als einen Affront gegenüber allen ASVGPensionisten und Mindestrentnern: „Statt einem Ende von Pensionsprivilegien wurden diese nun verfassungsrechtlich geschützt. Die gesetzten Eingriffe in diesen Pensionsprivilegienstadel sind nur kosmetisch und zu wenig weitreichend. Für uns sieht Pensionsgerechtigkeit anders aus
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Zeitarbeit begrenzen! Auer fordert bessere Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen LeiharbeiterInnen sind in vielen Bereichen noch benachteiligt so das Ergebnis einer Umfrage unter BetriebsrätInnen. Dies betrifft nicht nur die Entlohnung, sondern auch den Zugang zu Bildungsangeboten, die soziale Absicherung und die Mitbestimmung. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer ist klar: „Die Rahmenbedingungen für LeiharbeiterInnen müssen verbessert und die Übernahme ins Stammpersonal erleichtert werden.“ Anfang 2013 trat ein neues Arbeitskräfteüberlassungsgesetz in Kraft. Damit sollte die Situation der LeiharbeiterInnen verbessert und eine Diskriminierung etwa gegenüber der Stammbelegschaft verhindert werden. Eine aktuelle von AK und Gewerkschaft in Auftrag gegebene Umfrage unter Betriebs-
rätInnen hat nun ergeben, dass die gesetzlichen Regelungen nicht wirksam genug sind. Beispiel Bezahlung: Obwohl es zu keiner Schlechterstellung von ZeitarbeiterInnen gegenüber StammarbeiterInnen mit selben Voraussetzungen kommen darf,
stuft jeder vierte Betrieb LeiharbeiterInnen falsch ein. Hinzu kommt, dass LeiharbeiterInnen oftmals nicht die Möglichkeit haben, an betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen, „obwohl der Arbeitgeber eigentlich verpflichtet ist,
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
die Aus- und Weiterbildung der ihm überlassenen Arbeitskräfte zu fördern“, so Auer. Die AK-Vizepräsidentin kritisiert, dass laut Umfrage über 60 Prozent der Unternehmen ganzjährig auf Zeitarbeit setzen und Leiharbeit nicht nur dem Abbau von Auftragsspitzen dient. Dies gehe vor allem zu Lasten der Beschäftigten, da das unternehmerische Risiko auf sie abgewälzt werde. Zeitarbeit müsse daher begrenzt werden, um zu verhindern, „dass Stammarbeitsplätze durch ZeitarbeiterInnen ersetzt werden“. Zudem fordert Auer einen Anspruch auf Übernahme ins Stammpersonal nach einer Überlassungsdauer von 6 Monaten sowie eine effektive Kontrolle der arbeits- und sozialrechtlichen Bestimmungen. (pr)
340-Mio.-Euro-Paket mit Ö Ausbau der Bahninfrastruktur, darunter die Güterbahnhöfe Im ÖBB-Rahmenplan für die Jahre 2014 bis 2019 stehen wichtige Bauprojekte auf dem Programm. Das Land Vorarlberg und die ÖBB im Auftrag des Verkehrsministeriums werden über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Die gemeinsam geplanten
Infrastrukturprojekte sind wichtige Investitionen in den Lebensraum, von denen Bevölkerung und Vorarlberger Wirtschaft gleichermaßen profitieren werden“, sagt Landeshauptmann Markus Wallner. Land Vorarlberg und ÖBB wer-
Keine Termine, kein Stress, richtig ausschlafen und nur tun, was Spaß macht – so sieht der ideale Urlaub aus. Leider beginnen die ersten Urlaubstage aber oft mit Verdauungsproblemen: ständiges Völlegefühl, Stuhlträgheit, Blähungen. Ganzheitsmediziner empfehlen, dem Körper
Elektrolyte und verdauungsfördernde Enzyme zuzuführen. Diese unterstützen den Darm bei der Verdauung von Nahrungsmitteln und sorgen für eine ausgewogene Darmflora. Apotheken bieten dafür rezeptfrei die Darm-Formel OviLac an.
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Stuhlprobleme: warum gerade im Urlaub?
den in den Jahren 2014 bis 2019 über 340 Millionen Euro in den Ausbau der Bahninfrastruktur investieren. „Je besser das Angebot und je höher Qualität und Komfort, umso mehr Menschen werden sich im Alltag für Bus und Bahn entscheiden“, betont der Landeshauptmann. Verbesserungen in den Fahrplänen und im Ticketsystem haben den Öffentlichen Verkehr in Vorarlberg noch attraktiver gemacht. Dazu kommen Millionen-Investitionen in die Infrastruktur. Allein in den Jahren 2011 bis 2013 wurden dafür in Vorarlberg in Summe rund 200 Millionen Euro aus Landesund Bundesmitteln investiert. „Der öffentliche Personenverkehr in Vorarlberg befindet sich auf der Überholspur“, meint Landeshauptmann Wallner. Und ÖBBVorstandsvorsitzender Christian Kern sieht Vorarlberg als österreichisches Bahnmusterland. Insgesamt stellt das Land Vorarlberg im laufenden Jahr für den Öffentlichen Personennahverkehr
(ÖPNV) Mittel in Höhe von 30,7 Millionen Euro zur Verfügung, das ist eine Steigerung von gut zehn Prozent gegenüber 2013. Die 365 Euro-Jahreskarte erfreut sich großer Beliebtheit: Mit Gültigkeitsbeginn im Jänner bis Mai 2014 wurden gut 18.132 Stück
Landeshauptmann Markus Wallner: Investitionen in den Lebensraum.
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Dieter Egger: „Vorarlberg zuerst“ „Meine Vorstellungen für ein blühendes Vorarlberg“: FPÖ-Landesparteiobmann im Interview
Welche konkreten Maßnahmen denken Sie an? Neben der Frühförderung kommt Eltern von Migrantenkindern eine große Verantwortung zu. Die Eltern müssen einerseits in der Aufgabe des Spracherwerbs ihrer Kinder unterstützt und andererseits zur Kooperation verpflichtet werden. Bei Pflichtverletzung muss dies zu Konsequenzen, wie beispielsweise der Streichung von Sozialleistungen, führen. Eine erfolgreiche Bildungskarriere bedingt das Beherrschen der Un-
BB geschnürt Wolfurt und Ludesch verkauft, das sind um 6.500 Tickets mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Ein Projekt von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Vorarlberg ist der Ausbau des Containerterminals am Güterbahnhof Wolfurt, der mit rund 66 Millionen Euro zu Buche schlägt. Durch den Ausbau des Terminals Wolfurt werden die Kapazitäten mehr als verdoppelt
terrichtssprache und die Schule kann nicht alles wettmachen, was im Elternhaus verabsäumt wurde. Welche weiteren konkreten Ziele streben Sie an? Ich will ein Vorarlberg, in dem Migranten die Landessprache beherrschen, eine gute Ausbildung haben, unsere Werte respektieren und sich in unsere Gesellschaft einbringen. Ein Vorarlberg, das alle gleich behandelt und in dem nicht das Parteibuch über Umwidmungen und Baugenehmigungen entscheidet. Ein Vorarlberg, das allen Menschen leistbaren Wohnraum sichert, Menschen in Not rasch und unbürokratisch hilft, aber auch den Missbrauch von Sozialleistungen bekämpft. Derzeit leben in Vorarlberg rund 50.000 Menschen an der Armutsgrenze, wir wollen diese Zahl durch gezielte Maßnahmen auf 30.000 senken. Gibt es weitere Ziele? Ja. Ich will ein Vorarlberg, in dem sich Unternehmertum frei und unbürokratisch entfalten kann und die Unternehmen eine hohe
soziale Verantwortung wahrnehmen. Und ein Vorarlberg, das gesellschaftliches und ehrenamtliches Engagement schätzt und unterstützt und eine solidarische Gesellschaft fördert. Herr Egger, wir danken Ihnen für das Gespräch! (pr)
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und dadurch grüne Güterverkehrsreserven für die Transportwirtschaft von morgen geschaffen. Der Start für den Ausbau des Terminals Wolfurt ist mit Ende 2014 geplant. Bis Mitte 2018 sollen die gesamten Anlagen fertiggestellt sein. Ein weiteres wichtiges Bauprojekt ist der Ausbau des Güterbahnhofs Ludesch. Auch hier soll der Spatenstich noch 2014 erfolgen. (red)
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Herr Egger, können Sie uns ein paar konkrete Punkte dazu nennen? Ich will ein Vorarlberg, das allen Kindern Bildungschancen eröffnet, ihre Talente fördert und kein Kind „auf der Strecke“ lässt. Wir haben in Vorarlberg nach wie vor die Situation vorherrschend, dass 2.500 Kinder vor Schuleintritt die Unterrichtssprache nicht ausrei-
chend beherrschen. Unter diesen Voraussetzungen kann ein gedeihlicher Unterricht nicht sichergestellt werden. Unser Ziel ist, dass jedes Kind bei Schuleintritt die deutsche Sprache beherrscht. Dazu braucht es ein System des Förderns und Forderns.
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„Für uns Freiheitliche gilt - gerade auch im Hinblick auf die bevorstehenden Landtagswahlen im September - „Vorarlberg zuerst“. Wir wollen ein starkes Vorarlberg, das Angriffen aus Wien und Brüssel stand hält und in dem Freiheit statt Parteibuchwirtschaft vorherrscht“, umreißt FPÖ-Landesparteiobmann Dieter Egger im Gespräch seine Vorstellungen für ein blühendes Vorarlberg.
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Die Basis ist der Mensch
Keine S
SPÖ bittet: Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags!
Grüne „Auch nach der Beantwortung einer zweiten Anfrage an Landesstatthalter Rüdisser zu der umstrittenen Umwidmung für ein Ferienhaus für den ÖVP-Gemeinderat Hartmann auf der Frastanzer Bazora konnten die Zweifel an der Richtigkeit der Entscheidung nicht ausgeräumt werden.“, stellt die grüne Landtagswahlkandidatin Nina Tomaselli fest. „Ganz im Gegenteil“, führt sie weiter aus: „Ich verstehe einfach nicht, dass die Gemeinde Frastanz die selbstauferlegten Regeln des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) einfach negiert und dieses
Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte.
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des All-
SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. tags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000
Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
Erste Bäume mussten dem Ferienhaus bereits weichen.
Laufend SPÖ-Frauen: Ol
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Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
Bei der Landeskonferenz der SPÖ-Frauen Vorarlbergs gab es zum sechsten Mal in Folge ein sehr großes Vertrauensvotum für Olga Pircher. Sie wurde mit 100 Prozent erneut zur Landesfrauenvorsitzenden gewählt. Ihre Stellvertreterinnen LAbg. Mirjam Fischer, Doris Zucalli und Barbara Draxler erhielten, wie der gesamte Landesfrauenausschuss, 100 Prozent Zustimmung. Olga Pircher , die seit elf Jahren an der Spitze der SPÖ-Frauen steht, konnte mit Landesfrauengeschäftsführerin Jeannette Greiter über eine Reihe von Aktivitäten verschiedener Art berichten. So wurden gemeinsame Aktivitäten und Veranstaltungen rund um den Frauentag, dem Equal
Donnerstag, 19. Juni 2014
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onderbehandlung zu Umwidmung auf der Bazora Verhalten von der Raumplanungsabteilung offensichtlich auch noch verteidigt wird.“ Das betreffende Grundstück befinde sich klar und deutlich außerhalb des langfristig definierten Siedlungsrandes. Außerdem gelte eigentlich das Prinzip, dass im Nahbereich von Wäldern keine Bauflächen gewidmet werden. „Und hier handelt es sich sogar um ein Waldgrundstück!“, bekräftigt die Frastanzer Politikerin ihr Unverständnis. Umwidmung völlig unnötig Die ganze Umwidmung sei zudem völlig unnötig gewesen, da Gemeinderat Hartmann bereits Besitzer eines ausreichend großen Baugrundstückes war. „Bei 55 Prozent unverbauten Ferienwidmungen im Gebiet Bazora gibt es ja noch die Möglichkeit ein passendes Grundstück zu kaufen, aber das ist für Landesstatthalter Rüdisser unvertretbar.“, zitiert Nina Tomaselli aus der Anfragebeantwortung. Regeln müssen für alle gelten! „Ich möchte die Natur und Landschaft in Vorarlberg auch für die kommenden Generationen erhal-
Landtagswahlkandidatin Nina Tomaselli ten. Deshalb ist es für mich ein Muss, dass jede Umwidmung mit den Zielen der Raumplanung einhergeht. Eine Sonderbehandlung für einzelne darf es nicht mehr geben!“, warnt die 29-jährige Jungpolitikerin. Es müsse objektive, transparente Verfahren sowohl bei Widmungs- als auch bei Rodungsanträgen geben – mit Regeln, die für alle gelten. „Beim vorliegenden Fall wurde ein funktionierendes WaldÖkosystem mit 50 Jahren alten Bäumen den Interessen eines Einzelnen an einem Ferienhaus geopfert.“, stellt Nina Tomaselli abschließend fest. „Da braucht man sich nicht wundern, wenn den Bürgern bei so einer Geschichte der Gedanke einer schwarzen Freunderlwirtschaft kommt.“ (pr)
für Frauenrechte ga Pircher als Vorsitzende bestätigt
Die Schwerpunkte der zukünftigen Arbeit sind: Das weitere Schließen der Einkommensschere, eine gerechtere Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit, eine bessere Anrechnung der Kindererziehungszeiten für die Pension, der weitere Ausbau der Kinderbetreuung, eine kostenfreie Kinderbetreuung, mehr Frauen in Führungspositionen sowie der Einsatz gegen Gewalt an Frauen.
Olag Pircher und Michael Ritsch
Das Hauptreferat der Konferenz hielt die aus Wien angereiste neue Bundesfrauengeschäftsführerin Mag. Andrea Brunner. Clubobmann Michael Ritsch sowie LAbg. Dr. Gabi SpricklerFalschlunger gratulierten Olga Pircher herzlich. (pr)
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Pay Day oder zum Tag gegen Gewalt an Frauen organisiert.
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Familien entlasten nicht belasten FPÖ-Kammerrat Koschat: „Freiheitliche Arbeitnehmer wollen Familiensplitting“ Während in der Schweiz bereits seit Jahrzehnten ein Familiensteuersplitting erfolgreich gelebt wird, hält man in Österreich immer noch an der Individualbesteuerung fest. Auch in Deutschland wird die Familie durch steuerliche Anreize gefördert, die sehr wohl einem Splitting-System nahe kommen. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer fordern seit Jahren die Entlastung von Familien. Ein wesentlicher Schritt in diese Richtung ist ein Familien- bzw. Steuersplitting. „Es muss unser Ziel sein, Familien steuerlich zu entlasten und endlich besser zu stellen“,
KR Koschat will Familien entlasten begründet KR Michael Koschat abschließend die Position seiner Fraktion. (pr)
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dessen sind diese nicht nur mit hohen Mietpreisen, sondern auch mit immer höheren Steuern und Gebühren konfrontiert Unsere Familien driften unaufhaltsam in die Abhängigkeit des Sozialstaates ab. Dies wird bereits mittelfristig auch auf die Geburtenrate verheerende Folgen haben! In Österreich kämpft sich ein Familienvater ab, damit er seinen Kindern halbwegs eine Ausbildung bieten kann. Urlaube und dergleichen werden immer schwieriger zu finanzieren und auch die geplanten Einsparungen im Bildungsbereich werden diese Situation nicht verbessern.
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Leider kam es wie schon mehrmals in der Vergangenheit zu einem Doppelspiel der schwarzen AK-Führung unter Präsident Hämmerle. Auf der einen Seite wirbt AK-Präsident Hubert Hämmerle aktuell mit einer Unterschriftenaktion zu einer sofortigen Steuersenkung, auf der anderen Seite jedoch wird der Freiheitliche Antrag, die Familien steuerlich zu entlasten in einen Unterausschuss der Arbeiterkammer Vorarlberg - zugewiesen und somit auf den Sankt-Nimmerleinstag verschoben! Gerade Familien hatten gehofft sofort entlastet zu werden. Statt-
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Gratis-Badespaß für Kinder
Die Aktion findet nur bei schönem Wetter statt. Es gibt keinen Ersatztermin. (red)
INFO
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Vorarlberger Familienpass 05574/511-24159 www.vorarlberg.at/familienpass
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Heuer gibt’s für alle Baderatten, die am Sonntag 29. Juni 2014 von 9 bis 15 Uhr in ein Vorarlberger Freibad kommen, ein ganz beson-
Wenn das kein Grund zur Vorfreude auf den Sommer ist!
Foto: Waldbad Enz
Wo kann man den Sommer besser genießen als im Freibad? Jause und etwas Spannendes zum Lesen einpacken, Sonnencreme nicht vergessen und auf geht’s zum Treffpunkt mit Freunden.
deres Zuckerl: „Für alle Kinder, die im Familienpass eingetragen sind, ist der Eintritt frei!“
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Am Sonntag 29.06.2014 zahlen alle Kinder die auf dem Familienpass eingetragen sind keinen Eintritt ins Schwimmbad.
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Kinder- und Juge „Luaga & Losn Mit dem Theaterfestival „Luaga & Losna“ (Schauen und Hören) ist die Vorarlberger Walgaugemeinde Nenzing (Bezirk Bludenz) bei Theaterfreunden weit über die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannt geworden. Vom 24.- 28. Juni findet in Nenzing das 26. Mal das internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival Luaga & Losna statt.
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Durch die sorgfältig ausgewählten Theaterstücke und Lesungen werden Klein und Groß auch heuer wieder begeistert sein! Theatergruppen aus Deutschland, Belgien und Österreich präsentieren ihre Theaterproduktionen unserem Publikum. Aus einer großen Anzahl eingesandter Texte hat die Kuratorin 10 Autoren zur Teilnahme an der 19. DramatikerInnenbörse eingeladen. Zusammen mit den Auto-
ren aus Österreich, Deutschland und der Schweiz sind wieder spannende Lesungen und Diskussionen unter der bewährten Leitung von Prof. Gerhard Ruiss zu erwarten. Eröffnet wird das diesjährige Festival am Dienstag, dem 24. Juni um 17 Uhr im Ramschwagsaal
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ndtheaterfestival startet
mit „Die Blume und der Baum“ von der Compagnie Irene K. aus Belgien nach der Erzählung von Gioconda Belli ab 6 Jahren. Weiter geht es mit einem abwechslungsreichen Programm für Jung und Alt.
Besonders interessant ist heuer auch wieder das Programm der StudentInnen der Akademie für darstellende Künste Ulm mit „Drachen.Schlachten - eine Szenenrevue“ (16+) am Mittwoch, dem 25. Juni um 20 Uhr im Ramschwagsaal. Auch am Donnerstag, den 26. Juni um 20 Uhr darf das Publikum auf DieHeroldFliri (A) mit „Große Töchter“ (14+) gespannt sein. Für das „jüngere Publikum“ (6+) gibt es am Freitag, um 17 Uhr ein Schau- & Puppenspiel „Die Schöne und das Tier“ TIER vom Dachtheater (A), mit der Frage ob Gegensätze sich anziehen- oder? Abgeschlossen wird das Festival am Samstag, den 28. Juni mit „Rumpelstilzchen oder Fräulein Müller spinnt“ (5+) um 17 Uhr
Foto: Bettina Frenzel
Foto: Aktionstheater Kassel
a“ beginnt am 24. Juni in Nenzing
im Ramschwagsaal für die „Kleinen“. Am Abend, um 19 Uhr erwartet das große Publikum (16+) die Abschlussproduktion „Gras“, je nach Wetter draußen oder drinnen, mit einem „echten“ Campingwagen am Spielort Artenne in Nenzing. Das Publikum darf gespannt sein! (pr)
Ländle-Sommerfest in Wien Michael Linhart ist „Vorarlberger des Jahres z‘Wian 2014“
Seit 2012 wird von Landesseite einmal jährlich in Wien ein Sommerfest veranstaltet, um mit den Landsleuten, die in der Bundeshauptstadt leben und arbeiten, in engem Kontakt zu bleiben. „Im Mittelpunkt der Begegnungstreffen steht der offene Meinungsund Gedankenaustausch. Vorarlberg profitiert von dieser Perspektive von außerhalb“, betonte der Landeshauptmann. In diesem Jahr waren der Einladung des Landes rund 200 Personen gefolgt. Neben Landsleuten, die in Wien ihren Lebensmittelpunkt haben, begrüßte Wallner auch
Gäste mit einem ganz speziellen Vorarlberg-Bezug. Erster männlicher Preisträger Nach der Journalistin und Autorin Doris Knecht im Jahr 2012 und Caroline Weber, die langjährige Gymnastin, im Vorjahr, hat sich die fünfköpfige Jury um Jürgen Weiss heuer auf einen männlichen „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ festgelegt. Der Jury-Entscheid fiel auf den Generalsekretär für auswärtige Angelegenheiten im Ministerium für Europa, Integration und Äußeres, Michael Linhart. Der Bruder des Bürgermeisters von Bregenz übernahm die Funktion des ranghöchsten Beamten im Außenministerium im Dezember 2013. Landeshauptmann Markus Wallner überreichte Linhart eine Ehrenurkunde sowie eine vom Vorarlberger Bildhauer Herbert Albrecht gefertigte Bronze-skulptur: „Der Preis macht auch sichtbar, wie vielseitig und erfolgreich Vorarlberg in Wien vertreten ist“, so Wallner bei der Übergabe. Mit dem Preis geehrt werden in Wien lebende und arbeitende Vorarlbergerin-
Der „Vorarlberger z‘Wian“ Michael Linhart & Moderatorin Lisbeth Bischof. nen bzw. Vorarlberger, die im vergangenen Jahr auf einem bestimmten Gebiet etwas Besonderes erreicht und/oder Außergewöhnliches geleistet haben bzw. sich für ein bestimmtes Projekt in vorbildlicher Weise engagiert haben. Seinen Dank richtete der Landeshauptmann abschließend an den Verein der Vorarlberger in Wien um Obmann Andreas Köb. Der Verein zählt mehr als 1.000 Mitglieder. Er sei ein wichtiger Bezugspunkt, würdigte Wallner das vielseitige ehrenamtliche Engagement, das im Verein geleistet wird. (red)
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Zum bereits dritten Mal wurde von LH Markus Wallner in Wien eine Persönlichkeit mit dem Preis „Vorarlberger des Jahres z‘Wian“ gewürdigt. Heuer ging er an Michael Linhart, der seit Dezember 2013 im BM für Europa, Integration und Äußeres das Amt des Generalsekretärs für auswärtige Angelegenheiten bekleidet. Die Verleihung erfolgte im Rahmen des diesjährigen Vorarlberger Sommerfestes im Justizcafé des Justizpalastes.
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Über 600 Besucher bei VEV-Steuervorträgen Kein entspannter Abend! Viele schwierige rechtliche Regelungen, viele Unklarheiten, sehr viel Unsicherheiten und ein Referent, der mit Publikumsfragen bestürmt wurde. So lautet das Fazit von zwei kürzlich stattgefundenen VEV-Expertenvortragsabenden. Das Steuerrecht ist neben den meist nicht vermieterfreundlichen mietrechtlichen Regelungen das größte Problemfeld der Immobilieneigentümer.
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Vor insgesamt über 600 Besuchern referierte der Steuerexperte und VEV-Vorstandsmitglied Dr. Martin Achleitner in Dornbirn und Nenzing zum Thema „Steuerliches Grundwissen für Eigentümer und Vermieter 2014“. Steuerliche Fragen machen Immobilieneigentümern mehr denn je Sorgen, zumal man als Laie immer mehr den Überblick verliert bei den stetig komplexer werdenden Regelungen. Und auch Experten wie Dr. Achleitner bestätigen, dass das Steuerrecht zunehmend für Unmut bei den Bürgern sorgt. Hauptthemen Die Hauptthemen des Abends waren die Grunderwerbsteuer (neu seit 1.6.2014), das Fruchtgenussrecht und die 2012 eingeführte Immobilienertragssteuer. Beim Thema Grunderwerbsteuer stellte sich vor allem die Frage, wer gehört zu dem seit 1.6.2014 steuerlich begünstigten Personenkreis. Achleitner erklärte, dass zum Beispiel Ehegatten, eingetragene Partner, Kinder, Enkelkinder usw. dazu zählen, aber zum Beispiel nicht die Geschwister. Beim Fruchtgenuss führte der VEV-Experte aus, dass es zwei Varianten gäbe, wobei ein Fruchtgenussberechtigter jedenfalls unternehmerisch tätig werden und die Aufwendungen tragen müsse.
Immobilienertragssteuer Die 2012 eingeführte Immobilienertragsteuer bei der Veräußerung von Immobilien war ein weiterer Themenschwerpunkt. Der Experte erklärte den für die Besteuerung wichtigen Unterschied zwischen Alt- und Neuvermögen. Zum Neuvermögen zählen alle Immobilien, die nach dem 31. März 2002 gekauft wurden. Dabei muss der Verkäufer 25 Prozent des Veräußerungsgewinnes abführen. Alle Anschaffungen vor dem Stichtag 1. April 2002 sind hingegen sogenanntes Altvermögen, und es kommt ein Steuersatz von 3,5 Prozent oder 15 Prozent des Verkaufserlöses zur Anwendung. Bestandvertragsgebühr Auch das „tägliche Brot“ des Vermieters, die Vergebührung des Mietvertrages, wurde erklärt. Martin Achleitner riet dabei vor allem davon ab, zu viel Zeit und Energie auf mögliche „Auswege“ das heißt Umgehungsversuche zu verwenden, die dann allenfalls in massiven mietrechtlichen Problemen münden können. Wichtig war ihm auch zu betonen, dass die Gebührenschuld erst im Monat der Vertragsunterzeichnung entsteht, nicht schon dann, wenn der Vertrag aufgesetzt wird. Zu zahlen ist die Gebühr dann bis zum 15. des zweitfolgenden Monats. Vortrag zum Nachhören Für alle Interessierten gibt es den praxisnahen und kurzweiligen Vortrag von Dr. Achleitner zum Nachhören auf der Website der Vorarlberger Eigentümervereinigung unter www.vev.or.at Die Unterlagen zum Vortrag können kostenlos in der VEV-Geschäftstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
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Partner in Sachen Bi Landesrat besuchte Kultur- und Bildungseinrichtunge Die Propstei St. Gerold, die Bücherei Nüziders, die Volkshochschule Bludenz: Anlässlich eines Regionentages im Bezirk Bludenz hat Landesrat Harald Sonderegger mehreren Einrichtungen einen Besuch abgestattet. Der Landesrat zeigte sich beeindruckt: „Gerade die Bereiche Kultur und Bildung haben in Vorarlberg einen hohen Stellenwert“. Die zum Kloster Einsiedeln gehörende Propstei St. Gerold ist ein
Landesrat Sonderegger im Gespräch mit Bürgermeister Peter Neier (Nüziders) und Michaela Bitschnau (Bücherei Nüziders).
Quotenhit: „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ Das 1. Vorarlberger Fernsehmagazin für Bauen & Wohnen ist bei RTV Vorarlberg mittlerweile ein absoluter Quotenhit. Auch in Folge 7 kennt Renner`s Humor fast keine Grenzen. Bei seinem Ausflug auf die Götzner Millrütte mit Hans ist Kurt Renner doch ein wenig vom Weg abgekommen. Am nächsten Morgen jedenfalls findet er sich nicht wie gewohnt in seinem Zimmer wieder. Unverhofft kommt oft, könnte man sagen und so bekommt er die Gelegenheit nach
einem Gespräch mit dem Personalberater Erwin bei der Zech World im Werk 4 in Ludesch in den Arbeitsalltag zu schnuppern, Parallel dazu, hat sich für Renner auch noch die Möglichkeit ergeben, eine mögliche Karriere als Greenkeeper beim Golfpark in Rankweil zu starten. Wie das ganze ausgeht, sehen Sie selbst. Folge 7 - „schaffa, schaffa mit Kurt Renner“ - täglich um 17 Uhr und 20:15 Uhr bei RTV-Vorarlberg im Netz von Kabel TV Lampert. (pr)
über die Landesgrenzen bekanntes Zentrum für christliche Spiritualität, Kultur, Seminare und soziales Engagement. Als Partnerbetrieb des Biosphärenparks Großes Walsertal bemühen sich die Verantwortlichen der Propstei um eine nachhaltige Entwicklung in allen Lebensbereichen. Im Rahmen des Besuchs erhielt Landesrat Sonderegger Einblicke in die derzeit laufende Sanierungsplanung, die alle Teile des denkmalgeschützten Gebäudeensembles
Sparkasse gratuliert SMS Satteins Die Volleyballmädchen der SMS Satteins haben das Vorarlbergfinale der Sparkasse Schülerliga Volleyball gewonnen und damit ihren Landesmeistertitel erfolgreich verteidigt.
und Jugendkoordinatorin Natalie Brunner die gesamte Mannschaft zum gemeinsamen Landesmeister-Feieressen in den Satteinser Sternen eingeladen und dabei allen persönlich gratuliert.
Nach starken Spielen konnten die Volleyballerinnen der SMS Satteins das Vorarlbergfinale der heurigen Sparkasse Schülerliga Volleyball für sich entscheiden. Im Halbfinale setzte man sich gegen Seriensieger BG Bregenz Blumenstraße durch und im Finale gegen die SMS Nüziders.
Mit diesem bereits fünften Meister-Titel unter Trainerin Gabi Berchtel ist die SMS Satteins eine der erfolgreichsten Vorarlberger Schulen in der Sparkasse Schülerliga Volleyball. Und bei der österreichischen Schülerliga Bundesmeisterschaft Volleyball hat die SMS Satteins in Güssing das Ländle gegen übermächtige Konkurrenz tapfer vertreten und einen guten sechsten Platz erreicht. (pr)
Zu dieser Titelverteidigung haben Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektor Ronald Schrei
Sparkasse Feldkirch-Vorstandsdirektor Ronald Schrei gratuliert den Volleyballmädchen der SMS Satteins und Trainerin Gabi Berchtel zur Titelverteidigung
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ldung Abschließend war Landesrat Sonderegger in der VHS Bludenz zu Gast, wo er von der Leiterin Elisabeth Schwald und Obmann FranzKarl Eggler ausführlich über das aktuelle Geschehen sowie über die Ausrichtung der Volkshochschule Bludenz informiert wurde. Das Ziel der Volkshochschule Bludenz besteht darin, vielfältige Möglichkeiten zu lebensbegleitender Fortbildung und aktiver, kreativer und entspannender Freizeitgestaltung für die Bewohner des Bezirks Bludenz anzubieten. Über 200 Veranstaltungen werden pro Semester durchgeführt - von der Basisbildung bis zur Berufsreifeprüfung, vom Ballett für Kinder bis zu Gesundheits- und Bewegungskursen für Jung und Alt. Auch der Kreativund Kulinarikbereich wird abgedeckt. Seit 2013 ist die VHS Bludenz eine qualitätszertifizierte Erwachsenenbildungseinrichtung. (red)
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beinhaltet. Im Zentrum der ersten Sanierungsetappe steht die Zentralisierung der beiden Küchen und der drei Speiseräume. Weiters soll ein neuer Klosterladen, neue Personalräume, ein neuer Seminarraum sowie ein neuer Gastgarten errichtet werden. Im Rahmen des Regionentages besuchte Landesrat Sonderegger auch die Bücherei Nüziders, wo er von der Büchereileiterin Elisabeth Stecher und ihrem Team sowie von Bürgermeister Peter Neier herzlich empfangen und über laufende Projekte und das rege Interesse der Bevölkerung informiert wurde. Das vielseitige und hervorragend ausgebaute Vorarlberger Bibliothekswesen hat Modellcharakter. Mehr als siebenhundertfünfzig ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind in über achtzig der rund einhundert öffentlichen Bibliotheken Vorarlbergs aktiv.
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n im Bezirk Bludenz
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In den Boden verlegtes Gedenken Stolpersteine erinnern kĂźnftig an die jĂźdischen Opfer der NS-Zeit
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Alle Interessierten sind eingeladen, die von Gunter Demnig vorgenommene Verlegung von
Stolpersteinen zur Erinnerung an Opfer des Nationalsozialismus in Hohenems einen Teil des Weges zu begleiten. Nach einer Erinnerung an „Euthanasie“-Opfer in Lingenau 2011 ist Hohenems die zweite Vorarlberger Gemeinde, in welcher Demnig sein langjähriges Projekt umsetzt; Ăźber 46.000 der Steine hat der 1947 geborene KĂślner KĂźnstler bereits in ganz Europa gesetzt.
In Hohenems werden die Steine – in den Boden eingelassene Messingtafeln mit KurzbiograďŹ en – an die insgesamt neun jĂźdischen Opfer des Nationalsozialismus erinnern und vor den letzten Wohnorten dieser Hohenemser BĂźrgerinnen und BĂźrger platziert. Die Namensgebung „Stolpersteine“ deutet an, dass so im Ăśffentlichen Raum sichtbar auf Einzelschicksale aufmerksam gemacht wird; die 9,60 mal 9,60 Zentimeter messenden „Stolpersteine“ werden von Demnig mit UnterstĂźtzung des Hohenemser Werkhofes plan in Gehwegen, Ăźberwiegend im JĂźdischen Viertel der Stadt, eingelassen. SchĂźlerinnen und SchĂźler der Klasse 4c der lokalen Mittelschule Markt haben gemeinsam mit dem JĂźdischen Museum Hohenems im Unterricht Biographien erarbeitet, die sie gemeinsam mit weiteren Sprechern vortragen werden. Die Verlegung wird von der tonart Musikschule mitgestaltet. FĂźr die Nachkommen spricht Sue ShimerRosenthal vor dem Haus Schweizer StraĂ&#x;e 5; sie wird eigens aus New York anreisen. Die Verlegung ďŹ ndet bei jedem Wetter statt.
Mehr Informationen zum Projekt: www.stolpersteine.eu
INFO
Verlegungen in Hohenems Verlegungen ab 9 Uhr ‡ .DLVHULQ (OLVDEHWK 6WUD‰H )ULHGD 1DJHOEHUJ
‡ .DLVHULQ (OLVDEHWK 6WUD‰H *LVHOD )LJGRU
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Verlegungen nach ca. 10.30 Uhr (Jßdisches Viertel) ‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H &ODUD +HLPDQQ JHE 5RVHQWKDO
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‡ 6FKZHL]HU 6WUD‰H 6RSKLH 6WHLQJUDEHU +DXVHU JHE 5RVHQWKDO
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Foto: Karin Richert
Am Montag, den 30. Juni, wird der KĂślner KĂźnstler Gunter Demnig zwischen 9 und 12 Uhr „Stolpersteine“ zur Erinnerung an jĂźdische Hohenemserinnen und Hohenemser verlegen, die infolge der nationalsozialistischen Herrschaft starben.
„Stolpersteine“ erinnern kĂźnftig an Hohenemser NS-Opfer.
fßr Menschen aller Altersgruppen wird vom Verein Bereitschaft www.verein-bereitschaft.at/ nach Methode v. Fr. Maria Summer †, vom 14. Juli bis 30. August 8-12 u. 13-17 Uhr in 6845 Hohenems, Angelika-Kauffm.-Str. 1b, beim Bhf, geboten.Info: 0676 955 2419
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Sommerkurs: HILFE bei Stottern u.a. SprachstĂśrungen
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Abenteuer Sportcamp Noch gibt es Restplätze - jetzt anmelden entiertes Mittagessen sind im Preis inbegriffen. Das Abenteuer Sportcamp dauert jeweils von Montag bis Freitag und findet in ganz Vorarlberg statt, ein Camp befindet sich also immer in der Nähe. Wer beim großen Ferienspaß dabei sein will, sollte sich allerdings beeilen. Es gibt meist nur mehr wenige Restplätze! Anmeldung und weitere Infos auf www.abenteuersportcamp.at (pr)
2.000 Kinder sind bereits für das große Vorarlberger Kindersportfestival angemeldet. Aufgrund von kurzfristigen Stornierungen sind nun ein paar weitere Plätze frei geworden. Seit über 20 Jahren bildet das Abenteuer Sportcamp für viele Vorarlberger Kinder einen fixen Höhepunkt in den Sommerferien. Ein Ferienangebot mit über 1.000 Programmpunkten ist tatsächlich etwas Besonderes. Mit Spielwitz und immenser Kreativität gibt es alle Ballsportspiele, Tanzen, Turnen, Kistenklettern, Geländespiele, Juxwettbewerbe oder auch Zirkusspiele.
Das Programm des großen Kindersportfestivals umfasst exotisch klingende Spiele wie Indiaca, Prellball, Pushball, Bounceball ebenso wie altbekannte Spiele wie Völkerball oder PingPong. Egal ob „Wackelpudding“, „Ketchup-Fleck“, „Lawine“ „Fliegender Holländer“ oder Sportarten aus aller Welt Kindern im Alter von 6-14 Jahren soll durch kompetente Betreuung Spaß an Sport und Bewegung vermittelt werden.
Das Besondere dabei: die Kinder können immer selbst wählen, was sie machen wollen! Und das gleich sechs Mal täglich, denn das spritzige Programm ändert sich stündlich! Keine frühzeitige Spezialisierung, sondern die kindgerechte, spielerische Förderung möglichst vielfältiger sportmotorischer Erfahrungen steht im Vordergrund. Professionelle Betreuung, gesunde Jause und ein gesundheitsori-
Termine & Orte: Mo 7.7. - Fr 11.7.14: Bregenz, Feldkirch, Satteins, Nenzing, Egg Mo 14.7. - Fr 18.7.14: Bregenz, Rankweil , Frastanz, Lustenau, Bludenz Mo 21.7. - Fr 25.7.14: Hohenems, Rankweil, Lustenau, Bludesch, Ebnit, Doren Mo 28.7. - Fr 1.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Mäder, Nüziders, Schruns Mo 4.8. - Fr 8.8.14: Dornbirn, Feldkirch, Hörbranz, Götzis, Ludesch
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Nachdem die meisten Veranstaltungen des Abenteuer Sportcamps in Rekordzeit ausgebucht waren, gibt es nun eine weitere Möglichkeit einen der begehrten Plätze für das große Vorarlberger Kindersportfestival zu ergattern!
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Das neue Pensionskonto ist da!
Foto:s (3): Pensionsversicherungsanstalt
Das neue Pensionskonto Es geht los! Jetzt beginnt die Zusendung der Kontoerstgutschrift und damit bekommen Sie Ihre erste persönliche Information über
wechsel eine Mitteilung über ihre Ansprüche.
€ 2.500,--
Das neue Pensionskonto Das Pensionskonto ist keine Reform, sondern lediglich eine andere, nämlich vereinfachte Berechnung der Pension und eine andere Darstellungsform. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent.
€ 2.000,--
Das neue Pensionskonto
Juni 2014
Sehr geehrte/r Herr/Frau! Die österreichische Pensionsversicherung führt für alle Versicherten, die ab 1. Jänner 1955 geboren sind, ein Pensionskonto. Damit wird die Pensionsberechnung verständlich und transparent. Die Kontoerstgutschrift stellt Ihr bisheriges Pensionsguthaben dar. Dabei sind alle von Ihnen bis 31. Dezember 2013 erworbenen und von uns registrierten Versicherungszeiten berücksichtigt. Zum 1. Jänner 2014 wurde auf Ihr Pensionskonto Ihre Kontoerstgutschrift verbucht. Der folgende Betrag ist ein Bruttowert. Krankenversicherungsbeiträge und Steuern sind davon noch nicht abgezogen. Wenn Sie bis zum Regelpensionsalter* keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben, würden Sie als Bruttopension 14 × jährlich diesen Betrag erhalten: Ihre Kontoerstgutschrift zum 1. Jänner 2014 beträgt:
€ 2.000,-€ 28.000,--
Täglich neue Gutschriften – seit 2.6.2014 werden täglich 30.000 Kontoerstgutschriften verschickt, beginnend mit Jahrgang 1955.
den aktuellen Stand Ihres Pensionskontos. Die Kontomitteilung wird ab sofort bis Ende des Jahres an alle Versicherten verschickt, die 1955 oder danach geboren wurden. Für alle vor 1955 Geborenen ändert sich in der Pensionsberechnung nichts – deshalb ist auch keine Zusendung erforderlich. All jene, die erst ab 2005 ins Berufsleben eingestiegen sind, bekommen voraussichtlich erst zu Jahres-
Ihre Kontoerstgutschrift… …geteilt durch 14 ist die monatliche Bruttopension, wenn Sie keine weiteren Pensionszeiten mehr erwerben. Ab 2014 werden jährlich die neu erworbenen Ansprüche dazugerechnet. Mit Ihrer Kontoerstgutschrift ist Ihr Pensionskonto am aktuellen Stand. Mit dem Pensionskontorechner können Sie die weitere Entwicklung Ihres Pensionskontos und
€ 1.500,--
€ 1.000,-Alter 62 Jahre 63 Jahre 64 Jahre 65 Jahre
62 J.
63 J.
64 J.
Bruttopension € 1.560,-€ 1.694,-€ 1.833,-€ 1.978,--
65 J. Zuwachs + 8,6 % + 17,5 % + 26,8 %
Weiterarbeiten lohnt sich Beispiel: Pension oder Weiterarbeiten?
Ihre künftige Pension berechnen. Diesen finden Sie unter www.pensionskontorechner.at. Bitte um Verständnis In den kommenden Monaten werden wir insgesamt 3,6 Mio. Schreiben in ganz Österreich versenden. Bei dieser Menge kann es leider auch zu fehlerhaften Zusendungen kommen, etwa wenn sich Wohnadressen oder Personenstände geändert haben. Falls ein Schreiben falsch zugestellt wird, bitten wir um Verständnis und eine formlose Rücksendung. Wir korrigieren dann die Daten und stellen die Kontoerstgutschrift erneut aus. Das Pensionskonto bleibt davon unbeeinflusst und voll funktionsfähig.
Weiter arbeiten lohnt sich Je später der Pensionsantritt, desto höher die Pension. Wer vor dem Regelpensionsalter in Pension geht, den erwarten Abschläge. Später in Pension zu gehen lohnt sich dagegen auf jeden Fall: Jedes Monat länger im Erwerbsleben erhöht die Pension. ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
WEITERE AUSKÜNFTE www.neuespensionskonto.at Nach Erhalt der Kontoerstgutschrift können Sie Ihr Konto online unter www.pension.gv.at mit Handysignatur oder Bürgerkarte einsehen.
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Alle Informationen zum Service Ihres Pensionsversicherungsträgers
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'U¶0DOHÀ] « Wunderliches ums Bordell … Eine achtköpfige »Berufungs-Kommission« der Stadt Hohenems stimmte über die Rechtmäßigkeit eines Antrags zur Errichtung eines Bordells mit einem Patt von 4:4 Stimmen ab. Dies offenbar nur, weil ein Mitglied dieser Kommission offensichtlich zu spät zur Sitzung erschienen war. Erst die Stimme des Vorsitzenden entschied dann über den abschlägigen Entscheid gegen die Rechtmäßigkeit des Antrags... Man sieht daraus, dass die Ablehnung gegen ein Bordell in Hohenems doch nicht so groß ist, wie die Gegnerschaft immer lauthals verkündet.. Eigentlich Grund genug, mit einer Volksabstimmung klare Verhältnisse zu schaffen... ...meint dazu dr`Malefiz.
Experten sind sich einig: Will man Fettpölsterchen verlieren, ist eine Ernährungsumstellung und regelmäßige Bewegung von Vorteil. Und ...wer sich mit seinem Körper „verbündet“, muss keine Kalorien zählen oder unsinnige Diätpläne einhalten. Werden die richtigen Grundlagen im Unterbewusstsein gelegt, geht es wie von selbst. Auch wenn es kaum zu glauben ist, man kann seinen Körper aufs Abnehmen programmieren. „Ich bin immer wieder erstaunt, welche tollen FigurErgebnisse möglich sind “, so die Therapeutin Edith Meyer. Unterstützend wirkt dabei die bewähr-
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te beautytek-Methode, die für eine straffere Figur sorgt. Schon mit 12 Behandlungen innerhalb von 6 Wochen können bemerkenswerte Erfolge erzielt werden. Zusätzlich können auf der Zellebene mit Erfolg Mikronährstoffe eingesetzt werden. Parallel dazu werden auch die Selbstheilungskräfte mit Hilfe der Quantenphysik aktiviert. NEU als perfekte Hilfe zur Fettverbrennung sind Life-wave-Pflaster im Zentrum erhältlich. Die Ergebnisse zeigen: Abnehmen gelingt besser, wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind. Eine Checkliste „Warum Abnehmen oft nicht funktioniert“ kann GRATIS angefordert werden: Zentrum des neuen Bewussteins, Bludesch, www.zentrum-bewusstsein.at: edith.meyer@aon.at oder Tel. 0664 / 35 30 150 (pr)
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Öffentliche Auflage - Stadttunnel Feldkirch
Informationsveranstaltungen Termine der Informationsveranstaltungen mit Experten aus den Bereichen Luft und Lärm sowie Projektleitung und Tunnelbau: Frastanz: Montag, 23. Juni 2014, 15 bis 21 Uhr, Foyer Adalbert-Welte-Saal Feldkirch: Dienstag, 24. Juni 2014, 15 bis 21 Uhr im Pfarrsaal Tisis
Sprachfördernetzwerk Frastanz
Einladung zum Fraschtner Treff am 25. Juni 2014 Aus dem „Frühen Sprachfördernetzwerk Frastanz“ ist die Idee entstanden, einen gemeinsamen Treffpunkt für einen gegenseitigen Austausch zu schaffen. Dieses Mal besuchen die TeilnehmerInnen die Vorarlberger Museumswelt. Danach verabschiedet sich der Fraschtner Treff im Sozialzentrum in die Sommerpause. Die Termine im Herbst werden frühzeitig bekannt gegeben.
Spielplatz eröffnet Am 13. Juni 2014 durchschnitten Kinder ein Band zur Eröffnung des Spielplatzes Sonnenheim. „In erster Linie ist der neue Spielplatz im Sonnenheim natürlich ein Platz zum Spielen und Toben für alle Kinder. Aber es ist auch ein Ort zum Verweilen, zum Spazierengehen, zum Entspannen“ freute sich Vizebürgermeisterin Ilse Mock bei der Eröffnung des neuen Freiraumes im Sonnenheim.
Musikalisch umrahmt von der Jungmusik und vom Musikverein Frastanz wurde der neue Platz im Rahmen einer kleinen Feier der Öffentlichkeit übergeben. Für die Bewirtung sorgte die Funkengemeinschaft Sonnenheim. Konzipiert wurde der neue Spielplatz als Teil des Frastanzer Spiel- und Freiraumkonzeptes von Ing. Markus Burtscher und Mag. Franziska Stiegholzer vom Büro Freiraum. Vom bereits bestehenden Spielplatz wurde ein Gehweg zum neuen Spielgelände angelegt. Mikado-Pfad, Spielbrücke, Sitzbänke und dazu viel Sand und Wasser sollen die Kinder einladen, ihre Freizeit miteinander aktiv in der Natur zu gestalten. Baulich umgesetzt wurden die in Zusammenarbeit mit Kindern entwickelten Ideen von Mitarbeitern des Frastanzer Bauhofs. Vizebürgermeisterin Mock dankte allen Beteiligten und auch dem Land Vorarlberg, das die Investitionen mit einem kräftigen finanziellen Beitrag unterstützte. Neben Vizebürgermeisterin Ilse Mock waren auch die Gemeinderäte Mag. Rainer Hartmann, Vesi Markovics und Dr. Alexander Abfalterer und zahlreiche GemeindevertreterInnen bei der Eröffnung dabei. Höhepunkt der Feier war das Entenrennen: Die Enten von Ella Celik, Jaimie-Lee Reisch, Clemens Beck, Lisa Schwald, Chantal Boso, Selina Schmidle und Matthias Beck hatten die Nase vorn.
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Stubahocke Normalschterbliche schtöhnan untr da Schtüralascht, möand schpara und da Gürtl engr schnalla. Und dia Bundesregirig z‘Wian will jetzt Schpesa und Sonderzahliga für Politikr erhöha. Abr ma darf nit jammra, Wählerinna und Wählr weand jo nüt andrs.
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Frastanzer Ferien-Sommer 2014 Kinder und Jugendliche können sich auf ein abwechslungsreiches Ferienprogramm in Frastanz freuen. Das Angebot reicht vom Spieleland über eine Holzwerkstatt bis hin zum Abenteuer-Sportcamp. Zudem bietet die Marktgemeinde Frastanz einen Sommerkindergarten im Juli an. Fünfmal verwandelt sich der Gemeindepark ab 08. Juli zum bunten Spieleland. Das Domino bietet unter verschiedenen Mottos wie „Der wilde wilde Westen“ oder „Circus Maximus – Reise nach Rom“ viel Abwechslung. Bewegung, Spiele, Lieder, Spaß und Bastelaktionen stehen im Mittelpunkt. Um Kreativität geht es bei „Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser“ und der Holzwerkstatt in Gampelün. Kindergartenpädagogin und Kunsttherapeutin Manuela Malin bringt den Kindern das Material Holz näher. Die Kids können mit Holz, Hammer, Farbe und Kleister eigene Holzkunstwerke erstellen. Um Spaß und Action geht es beim Abenteuer-Sportcamp bei der Vorarlberger Mittelschule Frastanz. Von 14. bis 18. Juli steht den Kids zwischen 6 und 14 Jahren eine große Programmpalette mit viel Bewegung zur Verfügung: Von Kistenklettern über Ballsportarten bis hin zu Akrobatik ist für jeden etwas dabei. Angebot für Jugendliche Das Jugendhaus K9 hat speziell für Jugendliche ein Programm zusammengestellt. So werden beispielsweise ein Ausflug in die bekannte „Area 47“ im Ötztal und ein Segelwochenende angeboten. Zudem gibt es unter anderem einen „Beauty Day“ speziell für Mädels und eine Sommerparty im Gemeindepark. Sommer-Kindergarten Der Frastanzer Ferien-Sommer soll den Kids unbeschwerte und abwechslungsreiche Ferientage bescheren. Spiel, Spaß, Erlebnis und Teamgeist stehen im Vordergrund des bunten Angebots. „Für alle soll das gemeinsame Erleben im Mittepunkt stehen“, so Vizebürgermeisterin Ilse Mock. Das Programm soll auch berufstätige Eltern unterstützen. So bietet die Marktgemeinde Frastanz von Anfang bis Ende Juli ein SommerKindergarten für Kindergartenkinder an.
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INFO
Detaillierte Informationen zum Ferienprogramm und zu den Anmeldemöglichkeiten können im Internet unter www. frastanz.at abgerufen werden.
Donnerstag, 19. Juni 2014
24 Krankenpflegeverein Frastanz
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
Spenden
Narzissenblüte Seewis
Zum Gedenken an Frau Klara Vonbank: Fr. Theresia Pfefferkorn 50 Euro; Fr. Marlene Berger 15 Euro; Fr. Amalia Bertsch 15 Euro; Fam. Arnold Seeberger 10 Euro; Fr. Brunhilde Skalet 15 Euro; Hr. Johann Lampert 15 Euro; Fr. Katharina Prünster 20 Euro; Fr. Rita Linher 20 Euro. Zum Gedenken an Herrn Willi Fritsch: Hr. Rupert Schuster 20 Euro. Zum Gedenken an Frau Inge Zimmermann: Hr. Mag. Eugen und Hildegard Gabriel 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Annelies Morscher: Hr. Mag. Eugen und Hildegard Gabriel 10 Euro. Zum Gedenken an Herrn Rudolf Pfeffer: Hr. Mag. Eugen und Hildegard Gabriel 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Mit Wanderbussen von Lisi & Friedl Touristik fuhren wir am 24. Mai 2014 nach Seewis im schweizerischen Prättigau. Dort angekommen warteten auf uns im Gasthaus Fadära inmitten einer bezaubernden Natur köstliche Kartoffelspätzli mit Seewiser Alpkäse. Anschließend fuhren wir weiter zum Ziel oberhalb von Seewis, wo wir bei einer Führung mit Peter die herrlich blühenden Narzissenfelder und die einmalige Landschaft des Prättigau bestaunen konnten.
Kneipp-Aktiv-Club Frastanz
Heilkräuterwanderung von der Bazora nach Frastanz Führung: Mag. Günter Stadler Termin: Donnerstag, 26. Juni 2014, 14.00 Uhr Treffpunkt: Gemeindeamt Frastanz Von dort fahren wir mit dem Landbus (Linie 74) bis nach Gurtis. Anmeldung: bitte bis 25. Juni 2014, Tel. 05522/53455 oder 0699/ 19110381, E-Mail: kneipp.frastanz@aon.at Bei ausgesprochen schlechter Witterung (z.B. starker Dauerregen) entfällt die Wanderung.
Funkenzunft Frastafeders
Frastafedner Parzellafest Das Parezellenfest von Frastafeders findet am kommenden Samstag, dem 21. Juni, ab 19 Uhr, bei jeder Witterung statt. Alle Frastafedner und Freunde sind zu einem gemütlichen Abend neben der Kapelle in Frastafeders eingeladen. Auf Euer kommen freut sich die Funkenzunft Frastafeders.
Sportverein Brauerei Frastanz
Sommerpause Die lange Meisterschaft endete letztes Wochenende und unsere jungen Kicker verabschieden sich in die wohlverdiente Sommerpause.
Schnuppertag – 28.06.2014 Zum Schulende veranstaltet der SV Frastanz wieder einen Schnuppertag für fußballinteressierte Kids und Neuanfänger. Zweck des Nachmittages ist das spielerische Kennenlernen dieses Sports und die Präsentation der vielen Aktivitäten im Nachwuchs des Sportvereines. Dieser Schnuppertag wird am Samstag, dem 28.06.2014 zwischen 13 Uhr und 16 Uhr auf dem Sportgelände in der Unteren Au stattfinden.
Union Figl Fan Frastanz
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Sonnwendfeuer 2014 Am Samstag, dem 21. Juni 2014, finden die traditionellen Sonnwendfeuer auf der Gurtispitze, Hohe Köpfe, Spitztäli, Goppa - Schroffen und den Drei Schwestern statt. Treffpunkt um 15 Uhr bei Lederle Bruno. Die Bergfeuer werden um cirka 21.30 Uhr angezündet. Der Abschluss findet beim Parzellenfest in Frastafeders statt. Die Skihütte Bazora ist ebenfalls geöffnet. Ausweichtermin gibt es keinen! Die Veranstalter freuen sich auf zahlreiche Teilnahme. Weitere Informationen bei Lederle Bruno Tel. 53456
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Tennisclub Frastanz-Satteins
Abschluss der VMM und weiteres Programm Die letzten Partien der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft sind absolviert, und die Tabellenplatzierungen fixiert. Unsere Herren allgemein konnten auch in ihrer letzten Runde in Fußach nicht viel ausrichten und müssen sich nach dieser Niederlage mit dem letzten Tabellenrang begnügen. Die Herren 35+ waren gegen Nofels/Tosters klar überlegen und sicherten sich mit einem 6:0 einen Platz im Mittelfeld. Die Herren 45+ erkämpften im Vorderland ein Unentschieden und können sich somit in ihrer Spielklasse halten. Auch die Damen 35+ hatten gegen Nenzing zwar das Nachsehen (2:4), halten sich aber ebenso im Mittelfeld der Klasse A. Die Jugend 15 erreichte den 3. Platz im oberen PlayOff, die Jugend 13 holte sich mit einem Unentschieden den Sieg im unteren PlayOff, und die Jugend 10 Einsteiger erzielten gar den 2. Gesamtrang in ihrer Klasse. Wir gratulieren allen Spielern und Spielerinnen zu ihren gezeigten Leistungen und wünschen weiterhin viel Spaß am Platz.
Stadttunnel Feldkirch: Recht auf umfassende Information Die Diskussion rund um den Stadttunnel Feldkirch, früher „Letzetunnel“ genannt, geht derzeit in eine entscheidende Phase. Im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung haben alle Frastanzer Bürger und Bürgerinnen das Recht, auf dem Gemeindeamt Einsicht in die umfangreichen Unterlagen des Landes Vorarlberg zu nehmen. Dies ist bis 18. Juli während der Öffnungszeiten beziehungsweise nach telefonischer Vereinbarung möglich. Außerdem werden offene Fragen bei einer Informationsveranstaltung des Landes Vorarlberg am Montag, dem 23. Juni von 15 bis 21 Uhr im Adalbert-Welte-Saal beantwortet. Experten zu den Themen Lärm, Luft, Verkehrsaufkommen u.a. stehen Ihnen Rede und Antwort. Diese Experten rechnen zum Beispiel bei Realisierung des Tunnels mit einem Verkehrszuwachs von 3.720 Fahrten vor der Tunneleinfahrt in der Felsenau pro Tag. Nutzen Sie Ihr Recht auf umfassende Information! Kommen Sie am 23. Juni in den Adalbert-Welte-Saal! Mehr zu unserer Sicht des Stadttunnel-Projektes finden Sie auch unter frastanz. gruene.at! (pr) Grüne und Parteifreie Frastanz
Wie geht es weiter am Tennisplatz? Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 22. Juni von 9 bis 12 Uhr für alle Interessierten, ob Groß oder Klein, zu einem Kennenlernen unseres Vereins, für Informationen und erste Versuche mit dem gelben Ball! Im Anschluss daran Beginn der Vereinsmeisterschaft Doppel (Herren, Damen und Mixed).
Mehr als nur Postservices In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis
Auch die Postfilialen haben ihr Sortiment ausgebaut. Die Post setzt unter anderem auf Telekommunikation und
bietet in den Filialen neben Schreibwaren auch vertragsfreie Handys an. Ein Angebot, das von den Kunden gut an-
Mehr Postservices Zusammen mit den Post Partnern hat die Post ein dichtes Filialnetz etabliert und ist immer in der Nähe des Kunden, vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich.
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Es ist nicht weit, um die Serviceleistungen der Post und ihrer Partner in Anspruch zu nehmen. Briefe und Pakete aufgeben, einen Nachsendeauftrag oder ein Urlaubsfach einrichten – das wird beim Post Partner genau so routiniert erledigt wie in der Postfiliale. Doch die Post Partner beim Nahversorger um die Ecke, in der Trafik im Dorf, auf der Tankstelle oder im Gemeindeamt bieten weit mehr als nur Postservices. So kann man beispielsweise mit dem Lebensmitteleinkauf oftmals gleich die Postgeschäfte erledigen.
genommen wird, denn zu attraktiven Preisen gibt es auch eine kompetente Beratung. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten und Services, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Attraktiv sind die Selbstbedienungszonen in immer mehr Postfilialen für die besonders Eiligen, die dort rund um die Uhr ihre Sendungen selbst frankieren und versenden können – sieben Tage die Woche.
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Kirchenkonzert
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 10, 26-33 Auch wenn sich der letzte Satz der Worte Jesu vielleicht wie eine Drohung anhört, das Evangeliums zielt darauf, den Aposteln Mut zu machen! Sie brauchen keine Angst zu haben vor Intrigen, es wird alles aufgeklärt! Sie brauchen keine Angst zu haben vor Gewalt und Todesbedrohung – den Kern ihrer Existenz kann niemand zerstören. Sie brauchen keine Angst zu haben, wenn sie sich selbst klein, wertlos und als einer von vielen fühlen. Gott weiß um jeden Einzelnen – und wirkt er noch so unscheinbar! Sie brauchen auch dann keine Angst haben, wenn ihr Zeugnis gefragt ist.
Orgelimprovisation zu Pfarrbildern Am Samstag, 21. Juni, um 19 Uhr in der Pfarrkirche wird der Domorganist von St. Stephan in Wien Johannes Ebenbauer anlässlich des Goldenen Priesterjubiläums unseres Pfarrers Herbert Spieler zu Bildern aus den vergangenen 35 Jahren seiner Tätigkeit als Pfarrer in Frastanz an der Orgel improvisieren. Freiwillige Spenden zugunsten sozialer Projekte.
Sa
Familienmesse Am Sonntag, 22. Juni, wird die Familienmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche vom Familienmesse-Team mit kindgerechten Elementen gestaltet.
21.6. 19.00 Uhr Kirchenkonzert 19.00 Uhr Vorabendmesse
So
22.6.
9.30 Uhr Familienmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Mo 23.6.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
24.6.
Do 26.6.
Pfarrkirche Kapelle Halden Pfarrkirche Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa
28.6. 17.00 Uhr Festmesse
Pfarrkirche
So
29.6.
Pfarrkirche
9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Bitte des Mesners: Gesangbücher so einordnen!
Vorabendmesse in Halden Am Samstag, 21. Juni, feiern die Haldener um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Kapelle. ParzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen.
Goldenes Priesterjubiläum Unser Pfarrer Cons. DDr. Herbert Spieler feiert sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Seit 35 Jahren ist er Pfarrer in Frastanz. Jetzt nimmt er Abschied als Pfarrer und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Als Pfarrgemeinde sind wir ihm dankbar für seine spirituelle Begleitung, seine zukunftsweisenden Impulse und sein menschenfreundliches Wesen. Vorankündigung: Festmesse zum Goldenen Priesterjubiläum Wir möchten alle herzlich einladen zur Festmesse zum Goldenen Priesterjubiläum am Samstag, 28. Juni, um 17 Uhr in der Pfarrkirche und anschließend zum Jubiläums- und Abschiedsfest um 19 Uhr im Adalbert-Welte-Saal und im Festzelt.
Pfarrer Herbert Spieler feiert sein 50-jähriges Priesterjubiläum.
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Bibliothek
Seniorenausflug
„Führerscheinprüfung“ in der Bibliothek Frastanz Für die Erstklässler der Volksschule Hofen hieß es im Frühjahr: „Ab in die Bibliothek – zur Führerscheinprüfung!“ Das Team der Bibliothek Frastanz organisierte diese Aktion bereits zum dritten Mal und leistete damit einen wichtigen Beitrag zum Sprachfördernetzwerk der Marktgemeinde Frastanz. Die Bibliothek kennen lernen Die teilnehmenden Kinder absolvierten drei Module in der Bibliothek und wurden dabei richtig „bib(liotheks)fit“. Sie lernten einiges über den richtigen Umgang mit Büchern und wussten schnell, wo in der Bibliothek welche Medien zu finden sind. Bei jedem Besuch konnten die Kinder ein selbst gewähltes Buch mitnehmen und lernten so die Abläufe der Bibliothek kennen. Damit das Lernen richtig Spaß machte, wurde mit Wimmelplakaten und selbst gebastelten Buchstabenkarten gearbeitet.
Persönliches Jubelhochzeit Am Montag, 23. Juni, feiern Marianne und Hannes Wiederin, Kreuzgasse, die Silberne Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen. Geburtstage der Woche 21.6.
Sr. Edelburga Meraner, Bernardaheim
84 Jahre
21.6.
Alois Hartmann, Auf Kasal
78 Jahre
23.6.
Hilda Weninger, Rechte Lände
88 Jahre
24.6.
Lina Schneider, Gletteweg
91 Jahre
24.6.
Heidi Gohm, Schmittengasse
79 Jahre
26.6.
Karl Omenitz, Schmittengasse
86 Jahre
27.6.
Maria Tschabrun, Heimatstraße
75 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Viel Freude beim Lesen! Bei der Übergabe der Bibliotheksführerscheine erhielt jedes Kind ein lustiges Buch zur Lesemotivation. Das Team der Bibliothek gratuliert nochmals allen Kindern zur bestandenen Führerscheinprüfung und wünscht weiterhin viel Freude beim Lesen! Besonderer Dank gilt auch den Lehrpersonen, welche die Kinder so engagiert begleitet und unterstützt haben. Bibliothek Öffnungszeiten: Montag: 16 - 20 Uhr Dienstag: 8.30 - 11.30 Uhr Mittwoch: 16 - 18 Uhr Donnerstag: 8.30 - 11.30 Uhr Freitag: 14 - 18 Uhr Kontakt-Infos: Tel.: 05522-517 69-30 Mail: office@bibliothekfrastanz.at, www.bibliothekfrastanz.at
Veranstaltungen im Sa
21.6.
Feier
Mo 23.6. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Di
Lebendige Familie
24.6. 20.00 Uhr Purzelbaum
Mi 25.6. 20.00 Uhr Chorprobe
Spenden Im Gedenken an Katharina Reisch: Für Projekte Bischof Kräutler: Trauerfamilien Madler, Reisch, Egle EUR 100,- und für Hungerprojekt: EUR 310,-. Im Gedenken an Klara Vonbank: Für Projekte Bischof Kräutler: Lore Mähr EUR 20,-.
privat
20.00 Uhr Chorprobe Do 26.6.
Sa
9.00 Uhr Purzelbaum
Frastner Chörle Kirchenchor Lebendige Familie
19.00 Uhr Kurs
privat
20.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
28.6. 10.00 Uhr Buchpräsentation
Bibliothek
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Firmung
Ich glaube an die Macht der Liebe Ich glaube an die Macht der Liebe, die Grenzen überschreitet, die persönliche Beziehungen vom Ich zum Du, vom Ich zum Wir der Weltgemeinschaft gelingen lässt. Ich glaube an die Macht der Liebe, die Tränen trocknet und Wunden heilt, die Elend und Not mit dem Mantel der geschwisterlichen Anteilnahme umfängt. Ich glaube an die Macht der Liebe, die den Schrei der Armen hört und ihnen in Solidarität die Hände reicht. Ich glaube an die Macht der Liebe, die Zäune abbricht, Mauern niederreißt und Brücken baut. Ich glaube an die Macht der Liebe, die Herzen bewegt und Distanzen Izwischen den Menschen überwindet. Ich glaube an die Macht der Liebe, die Leben spendet und unseren Weg ins neue Jahrtausend heil werden lässt. Bischof Erwin Kräutler
Donnerstag, 19. Juni 2014
Dekanats-Abschluss-Abend
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde WAS DER ALLES HAT.
23. Sitzung der Gemeindevertretung Dienstag, den 3.6.2014, 20 Uhr Rathaus Nenzing Anwesend: Bürgermeister Florian Kasseroler als Vorsitzender Die Gemeinderäte: Herbert Greußing, Kornelia Spiß, Joachim Ganahl, Johannes Maier MBA Die GemeindevertreterInnen: Peter Angerer, Wilhelm Rainer, Mag. Ronald Hepberger, Mario Bettega, Bernhard Sutter, Markus Schallert, Armin Baumann, Ing. Raimund Zaggl, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Mag. Werner Schallert, Jerome Zerlauth, Christoph Seeberger, Hans Pöll Ersatzleute: Erwin Schallert, Elisabeth Simoner, DI Markus Krebitz, Murat Topcu, Roman Gantner, DI Daniela Tomaselli-Jochum, Julius Bertsch Zahl der Anwesenden: 26 Schriftführer: Hannes Kager Tagesordnung 1) Vorlage der Niederschrift der letzten Sitzung vom 11.2.2014 2) Berichte des Vorsitzenden 3) Berichte der Ausschüsse 4) Änderungen des Flächenwidmungsplanes 5) Vergabe von Lieferungen und Leistungen: a) Trockenbauarbeiten für Sporthaus FC Nenzing b) Ortskanalisation Gurtis BA 19 – örtliche Bauaufsicht 6) Genehmigung von Rechtsgeschäften: a) Verkauf des GST-NR 8463 GB Nenzing an DI Krebitz Markus b) Löschung der in EZ 694 GB Nenzing eingetragenen Dienstbarkeiten der Führung einer Kabelleitung über GST-NR 510 GB Nenzing 7) Vorlage des Berichtes des Prüfungsausschusses (§ 52 Abs. 2 GG) 8) Genehmigung des Rechnungsabschlusses für das Jahr 2013 (§ 78 Abs. 1 GG) 9) Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum Verein „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch- Walgau-Bludenz“ 10) Ermächtigung von Bediensteten zur Entgegennahme von Barzahlungen gem. § 79 GG 11) Wahl eines Delegierten in den Vorstand des Vorarlberger Umweltverbandes 12) Antrag von Nenzinger Demokraten und Parteifreie auf Umbesetzung von Ausschüssen 13) Allfälliges Der Vorsitzende Florian Kasseroler eröffnet um 20:00 Uhr die 23. Sitzung der Gemeindevertretung und begrüßt die GemeindevertreterInnen und die Ersatzleute sowie den Zuhörer und die Auskunftsperson. Anschließend stellt der Bürgermeister die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen und die Beschlussfähigkeit fest. Beschlüsse Punkt 1 – Vorlage der Niederschrift der Sitzung vom 11.2.2014 Betreffend der Niederschrift der Sitzung vom 11.2.2014, welche allen Mitgliedern der Gemeindevertretung in schriftlicher Form zugegangen ist, werden keine Einwendungen erhoben und diese einstimmig genehmigt. Punkt 2 – Berichte des Vorsitzenden Bürgermeister Florian Kasseroler berichtet über folgende Themen und Ereignisse: a) Das Militärkommando Vorarlberg wird in der Zeit vom 10.6. – 18.6.2014 militärische Übungen in Vorarlberg und im Raum Walgau durchführen. Ingesamt werden an der Übung ca. 650 Soldaten mit 90 Räderfahrzeugen, vier Radpanzern und zwei Hubschraubern teilnehmen. b) Am 7. September 2014 soll die Eröffnung des Dorfplatzes Latz mit einem kleinen Fest begangen werden. Gleichzeitig findet der alljährliche Herbsthock des Trachtenvereines Nenzing auf dem Rathausplatz statt.
ZWICKELTAGE NU FRE R AM U N D I TAG , 2 0 SAM . 21. J S TAG , UNI 2014
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AUF MÖBEL ZUSÄTZLICH AUF ALLE REDUZIERTEN VERKAUFSPREISE UND MARKENRABATTE, AUSGENOMMEN NUR WERBEPREISE 1) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, Produkte der Marken Team 7, Tempur, Miele und Rolf Benz. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar.
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2) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20.06. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Protokoll
30 c) Das Quartiersentwicklungsprojekt „d’Sidlig in Nenzing“ wurde vom Amt der Vorarlberger Landesregierung als förderungsfähiges Pilotprojekt eingestuft, da mit dem Gewinn von neuen Erkenntnissen für die Quartiersentwicklung sowie einer Vorbildwirkung für vergleichbar ambitionierte Projekte im Land Vorarlberg gerechnet werden kann. Die Förderungshöhe beträgt 50 % (38.985 Euro). d) Für das landesweite Pilotprojekt der Elternbildung „Mutter, Vater sein in Nenzing“ werden von der Vorarlberger Landesregierung Sondermittel in Höhe von 6.750 Euro gewährt. e) Am 19. Juni 2014 findet die Eröffnung der Kneippanlage und des neuen naturnahen Spielbereiches in der Mengschlucht statt. f) Die Vorarlberger Landesregierung und die Wirtschaftskammer Vorarlberg haben eine Studie zur Einzelhandelsentwicklung im Rheintal und Walgau in Auftrag gegeben. Die nun vorliegende CIMA-Studie liegt im Rathaus zur Einsichtnahme auf. g) Die Marktgemeinden Frastanz und Nenzing errichten in Gurtis einen Hochbehälter mit einem Fassungsvermögen von 360 m³ zur Verbesserung der Trink- und Löschwasserversorgung für die Parzellen Gurtis, Bazora und Mittelberg. Dazu ist die Mitbenützung des Forstweges der Bringungsgenossenschaft Gurtis-Pult erforderlich. Ein einmaliger Baukostenzuschuss von 5.000 Euro sowie ein jährlicher Wegerhaltungsbeitrag von 300 Euro wurden vertraglich vereinbart. h) Das Auswahlverfahren für eine Stelle im Umfang von 50 % im Bürgerservice ist abgeschlossen. 60 Personen haben sich beworben, 35 Bewerberinnen wurden zu einem Test eingeladen. Nach abschließenden Auswahlgesprächen wurde seitens des Bewertungsteams Frau Barbara Dietrich empfohlen. Sie hat am Montag, den 2.6.2014, den Dienst im Bürgerservice angetreten. i) Der Umweltverband bietet seit längerem zwei Varianten von Biomüllsäcken an. Die bereits von vielen Gemeinden des Landes verwendeten Kunststoffsäcke sind gegenüber den Papiersäcken um ca. ein Drittel günstiger. Zudem bieten sie Vorteile in der Handhabung, insbesondere bei feuchtem Biomaterial. Die probeweise Umstellung auf Kunststoffsäcke wurde vom Gemeindevorstand beschlossen. Daneben soll die Möglichkeit der Verwendung von Biomülltonnen abgeklärt werden. j) Vom Gemeindevorstand wurde am 4.2.2014 an Herrn Dr. Kuno Sohm ein Auftrag zur Erarbeitung eines Bildungskonzeptes vergeben. Zwischenzeitlich gab es an der Volksschule Nenzing Bestrebungen, im kommenden Schuljahr eine dritte Klasse mit ganztägig verschränktem Unterricht anzubieten. Insgesamt bekundeten 20 Eltern Interesse daran, ihr Kind im nächsten Schuljahr in dieser Klasse unter zu bringen. Dieses Vorhaben kann jedoch durch eine negativ ausgefallene Abstimmung im Schulforum nicht umgesetzt werden. Diese Abstimmung war letztendlich auch ausschlaggebend für die Entscheidung der Direktorin und von drei weiteren Pädagoginnen, die Volksschule Nenzing mit Ende des Schuljahres zu verlassen. Aufgrund dieser Ereignisse war es erforderlich, die Projektentwicklung und Projektbegleitung durch Dr. Kuno Sohm vorerst einzustellen. Seitens der Gemeinde erging das Angebot zur Unterstützung der Volksschule bei der Suche nach zwei Reformpädagoginnen. k) Das Gremium für die Vergabe des „Generalplaners Walgaubad“ hat am 30.5.2014 getagt. Mit 3 Teilnehmern hat ein Hearing mit Projektpräsentationen stattgefunden. Eine Empfehlung der Vergabekommission für die morgige Delegiertenversammlung liegt vor. l) Eine von der Wildbach- und Lawinenverbauung erstellte Kostenschätzung in Höhe von 2,8 Mio. für das Gesamtprojekt „Schutzbauten Galinatal“ liegt vor. Unter Berücksichtigung der Bedarfszuweisungen beträgt der Anteil der Marktgemeinde Nenzing voraussichtlich 5 %. Der gesamte Projektzeitraum erstreckt sich auf ca. 20 Jahre, wobei die technischen Sanierungsmaßnahmen von jährlich ca. 250.000 Euro bis 300.000 Euro während der ersten 10 Jahre umgesetzt werden. m) Die Tourismusabgabe und die Gästetaxe wurden in der Vergangenheit praktisch zur Gänze an den Tourismusverein Nenzing weiter geleitet, der damit die wesentlichen Tourismusaufgaben bestritt. Bereits anlässlich der vorbereitenden Gespräche um das Walgaubad wurde seitens des Tourismusvereins in Aussicht gestellt, im Rahmen der Möglichkeiten einen Beitrag zur Finanzierung zu leisten. Nunmehr soll fixiert werden, dass jene Einnahmen aus Tourismusabgabe und Gästetaxe, die die Summe von 70.000 Euro pro Jahr übersteigen, zweckgebunden für die Finanzierung des Walgaubades verwendet werden. Dieser Betrag stellt damit für die Gemeinde eine echte Mehreinnahme dar und ist eine wichtige Hilfe bei der Finanzierung des Walgaubades. Der Betrag von 70.000 Euro soll jährlich gemäß dem Lebenshaltungskostenindex angepasst werden.
Donnerstag, 19. Juni 2014 Der Tourismusverein sagte in der letzten Besprechung die Umsetzung dieser Vorgangsweise zu und sieht darin einen Beitrag zur Erhaltung des Walgaubades als eine wichtige touristische Einrichtung für die gesamte Region. n) Vergaben durch den Gemeindevorstand: Erstellung eines Spiel- und Freiraumkonzeptes an Büro Steigholzer, Burtscher und Rauch (19.750 Euro); Ankauf eines Notstromaggregats für das „Haus Nenzing“ (18.186,77 Euro); Projektbegleitung für Leitbild mit Mitarbeiterinnen des Kinderhauses (6.075 Euro); Baumeisterarbeiten für Neubau der durch das Hochwasser 2013 beschädigten Ruedbrücke inkl. Kanalteilstück (Anteil Marktgemeinde Nenzing 81.531,56 Euro); Zusatzförderung für neue Sitzauflagen in der Pfarrkirche Nenzing (2.000 Euro); Möbel für Anbau des Kindergartens Bahnhofstraße (3.118,87 Euro); Unterstützungsbeitrag für Opfer der Hochwasserkatastrophe am Balkan (1.800 Euro). Für Mittelschule und Sportmittelschule Nenzing: Kärcher Rückensauger (990 Euro); 24 Stück PC HP 6200 mit Monitor und Betriebssystem und 6 5-Port Switch (14.094,24 Euro); 24 Stück Drehstühle, 10 Doppeltische, 6 Einzeltische (6.204,48 Euro); 12 Schließfach-Doppelschränke (4.544,08); Rückbau einer Schulklasse zu Gunsten einer Lerninsel (3.000 Euro). Für Sportstätte FC Nenzing: Spenglerarbeiten (60.620,16 Euro); Fenster (78.834 Euro); Zimmermannsarbeiten (8.753,69 Euro); Küche (69.782,25 Euro). o) Die künstlerische Gestaltung des Kreisverkehres an der L 190 wurde von Lehrlingen unter der Leitung von Marbod Fritsch erarbeitet. Zur Ausführung gelangen nun neun von innen beleuchtete Plexiglassäulen und einer Säule aus Lochblech mit unterschiedlichen Höhen auf einem Betonfundament. Die Vergabe der Plexiglassäulen inklusive Beleuchtung erging an die Huber Creativ GmbH, Dornbirn, zum Preis von 28.735 Euro. Das Fundament soll von Lehrlingen der Ammannbau GmbH und Tomaselli Gabriel Bau GmbH um ca. 3.500 Euro erstellt werden. p) Abwasserbeseitigung Nenzinger Himmel Die Marktgemeinde Nenzing wurde von der Bezirkshauptmannschaft Bludenz aufgefordert, eine Studie über die zukünftige Abwasserbeseitigungsanlage (Kanalnetz und Abwasserreinigung) im Nenzinger Himmel vorzulegen. Dazu hat mit Vertretern der Agrargemeinschaft Nenzing, der Gemeinde sowie der Agrarbezirksbehörde ein Informationsgespräch stattgefunden. Dabei wurden die rechtlichen Randbedingungen und die Situation der derzeitigen Wasser- und Abwassersituation diskutiert. Das Ergebnis war, dass die Vertreter der Gemeinde und der Agrargemeinschaft Nenzing auf Grund der örtlichen Begebenheiten der Meinung sind, dass es aufgrund der bestehenden Situation zu keiner merkbaren Verunreinigung von Oberflächen- und Grundwässern kommt. Den Vertretern der Gemeinde und der Agrargemeinschaft sind keine nachweisbaren negativen Beeinträchtigungen der Oberflächen- und Grundwässer bekannt. Am 29.4.2014 fand im Sitzungssaal der Bezirkshauptmannschaft Bludenz eine Besprechung hinsichtlich der Problematik der Abwasserbeseitigung der Objekte (Hütten, Hotel, Senntum) im Nenzinger Himmel statt. Sowohl seitens der Vertreter der Agrargemeinschaft Nenzing als auch der Marktgemeinde Nenzing wurde die Bewilligungspflicht und die Sinnhaftigkeit eines solchen Projektes für die Objekte im Nenzinger Himmel hinterfragt. Es wurde vereinbart, dass von der Marktgemeinde Nenzing im Herbst eine Studie hinsichtlich der Abwassersituation präsentiert wird. q) Projekt Kleinwasserkraftwerk Meng Der Vorarlberger Landtag hat in einem gemeinsamen Beschluss den Ausbau der Wasserkraft in Vorarlberg zur Erreichung einer Energieunabhängigkeit beschlossen. Umfangreiche Untersuchungen haben ergeben, dass der Ausbau der Meng mit einer einstufigen Kraftwerkslösung als Bestvariante im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Ökologie beurteilt wird. Der Vorstand, der Ausschuss und der Aufsichtsrat der Agrargemeinschaft Nenzing und der Gemeindevorstand der Marktgemeinde Nenzing haben sich nach umfangreichen Beratungen und Begehungen einstimmig für die grundsätzliche Zustimmung zum vorgestellten Projekt ausgesprochen. Nachdem es in der Generalversammlung der Agrargemeinschaft Nenzing im April d.J. zu keiner Abstimmung kam, findet am 6.6.2014 eine Informationsveranstaltung über die Projektinhalte und Baumaßnahmen zum geplanten Kleinwasserkraftwerk Meng statt. Die weitere Vorgehensweise der Gemeinde in dieser Angelegenheit wird mit den Fraktionsobleuten abgestimmt. Nach Bedarf wird dazu eine eigene Gemeindevertretungssitzung einberufen. r) Räumliches Entwicklungskonzept Frastanz-Nenzing Am 19.5.2014 fand die letzte Sitzung der REK-Arbeitsgruppe Nenzing statt, bei der die Inhalte des REK-Entwurfes (Grundsätze, Ziele und Maßnahmen) präsentiert und besprochen wurden. Nach Einarbeitung der Än-
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derungen wird der Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Frastanz-Nenzing zeitgerecht mit der Einladung zur gemeinsamen Gemeindevertretungssitzung am 24.6.2014 im Feuerwehrhaus Frastanz an alle GemeindevertreterInnen übermittelt.
Punkt 4 – Änderungen des Flächenwidmungsplanes Am 31.3.2013 hat die Agrargemeinschaft Nenzing als Grundeigentümerin die Umwidmung der GST-NR 3489/1, 3489/2, 3489/3, 3489/4 und 3487/2, alle GB Nenzing, im Ausmaß von insgesamt ca. 11.000 m² von FreiflächeFreihaltegebiet Wald in Freifläche-Sondergebiet „Betriebsansiedlung und Materialaufbereitungs- und Materialumschlagplatz“ beantragt. Im gegenständlichen Bereich wurde von der Bezirkshauptmannschaft Bludenz mit Bescheid vom 18.4.2011, Zl. BHBL-II-7002-2010/0010, bereits eine Bodenaushubdeponie bewilligt. Auf Empfehlung des Raumplanungsausschusses und des Gemeindevorstandes wurde am 5.6.2013 das Amt der Vorarlberger Landesregierung um Durchführung der notwendigen Umwelterheblichkeitsprüfung ersucht. Im Zuge der Umwelterheblichkeitsprüfung wurden die Fachbereiche Raumplanung, Wasserwirtschaft, Wildbach- und Lawinenverbauung, Forstwesen, Maschinenbau und Elektrotechnik, Verkehr, Sanitätsangelegenheiten, Abfallwirtschaft, Lufthygiene, sowie Natur- und Landschaftsschutz um Stellungnahmen ersucht. Die Beurteilung hat ergeben, dass durch das geplante Vorhaben die zu erwartenden Schallimmissionen in der Umgebung, insbesondere in Bezug auf den benachbarten Kiosk, erheblich negative Auswirkungen haben und auch nähere Angaben zu den vorgesehenen Ausgleichsmaßnahmen notwendig sind. Nach erfolgter Umplanung durch die Kessler bewegt’s GmbH wurde eine neuerliche Umwelterheblichkeitsprüfung eingeleitet. Danach sollen nun die GST-NR 3487/2, 3489/1, 3489/2, 3489/3, 3489/4 und eine Teilfläche
WAS DER ALLES HAT.
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2) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Rabatte gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig am 20.06. und 21.06.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar. Impressum: Herausgeber u. Verleger: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels. ©XXXLutz Marken GmbH
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Punkt 3 – Berichte der Ausschüsse Vizebgm. Herbert Greussing (FPÖ und Parteifreie) informiert, dass am 19.5.2014 eine Sitzung des Raumplanungsausschusses und daran anschließend eine Sitzung betreffend dem REK Frastanz/Nenzing stattgefunden hat. Er dankt allen für die aktive Mitarbeit am Räumlichen Entwicklungskonzept Frastanz/Nenzing. GR Joachim Ganahl (FPÖ und Parteifreie) teilt mit, dass in einer Woche eine Sitzung des Sportausschusses stattfindet, bei der u.a. eine Begehung des neuen Sportstätte des FC Nenzing vorgesehen ist. Der Obmann des Ausschusses Kindergarten/Schule, Christoph Seeberger (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei), berichtet über die Sitzung vom 11.3.2014. Ein Schwerpunkt bildete die Vorstellung der von Dr. Kuno Sohm erarbeiteten Ergebnisse zum Wissenscampus. Auch aufgrund des Direktorenwechsels in der Volksschule Nenzing wurde dieser Prozess vorläufig gestoppt, wobei der Wunsch besteht, dass zur gegebenen Zeit eine Weiterführung des Prozesses mit Herrn Kuno Sohm erfolgt. Einen weiterer Tagesordnungspunkt war die Vorstellung der Ergebnisse des Kooperationsleitbildes zwischen Frastanz und Nenzing zum Thema Bildung. Diesbezüglich wäre der dringende Wunsch, dass angedachte Lösungen zeitnah umgesetzt werden. Weiters berichtet Christoph Seeberger über sein Gespräch mit Direktor Ess von der Mittelschule Frastanz. Dieser habe ihm mitgeteilt, dass die Sanierung der Mittelschule Frastanz 2009 abgeschlossen und dabei 6 Euro Millionen investiert wurden. Durch sinkende Schülerzahlen wären künftig freie ungenützte Räumlichkeiten vorhanden. Durch einen Sprengelwechsel könnte die Fahrtzeit der Schüler aus den Bergparzellen um täglich 56 Minuten verkürzt und die Platznot in der Mittelschule Nenzing wesentlich gelindert werden. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) teilt mit, dass der Ausschuss Verkehr und Mobilität in zwei Wochen die nächste Sitzung hat. In letzter Zeit seien einige Verkehrsthemen im Bürgerforum der VN aufgegriffen worden, die von der Gemeindeverwaltung aus seiner Sicht zeitnah und professionell abgehandelt wurden. GR Kornelia Spiß (FPÖ und Parteifreie) als Obfrau des Ausschusses Jugend und Familie teilt mit, dass für das Projekt familie plus inzwischen eine externe Beurteilung durch eine Expertenkommission stattgefunden hat. Besonders hervorgehoben wurden von der Kommission u.a. das Projekt „Sprachfreude – Nenzing spricht mehr“, das Projekt „Mutter, Vater sein in Nenzing“, die Vereinsmitteilungen und die Nachnutzung des Fußballplatzes. Die Verleihung des Gütesiegels „familieplus“ findet am 6.7.2014 statt. Ein großes Lob gebühre dem Team im Rathaus, insbesondere Renate Greußing, Gerlinde Sammer, Christine Salcher und Michael Mäser für die geleistete Arbeit.
32 der GST-NR 3490 umgewidmet werden. Grundlage für die Umwidmung ist das Gebäudekonzept und Lageplan der Kessler bewegt’s GmbH vom 30.1.2014. Mit Schreiben vom 15.4.2014, Zl. IVe-410.0718, übermittelte das Amt der Vorarlberger Landesregierung alle eingeholten aktuellen Stellungnahmen der Sachverständigen. Als Fazit wurde mitgeteilt, dass bei Einhaltung aller in den Stellungnahmen und Gutachten genannten Voraussetzungen, erhebliche Umweltauswirkungen gerade noch vermieden werden. Eine gewissenhafte Umsetzung der Minderungs- und Ausgleichsmaßnahmen sei jedoch unbedingt erforderlich. Zur gegenständlichen Umwelterheblichkeitsprüfung nach dem Raumplanungsgesetz werde festgestellt, dass gemäß § 10a Abs. 3 und 4 in Verbindung mit § 21a Abs. 1 Raumplanungsgesetz, LGBl.Nr. 33/2005, i.d.g.F., durch die geplante Änderung des Flächenwidmungsplanes im Zusammenhang mit der Umwidmung für den Betriebsstandort der Kessler bewegt’s GmbH in der Galina voraussichtlich keine erheblichen Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Aus raumplanerischer Sicht sei die Textierung der Sonderflächenwidmung noch anzupassen. Aufgrund der geplanten Baumaßnahmen und Materialaufbereitung wird aus raumplanerischer Sicht die Umwidmung in Freifläche-Sondergebiet „Materialaufbereitungs- und Umschlagsplatz für Fraktionen aus dem Hoch- und Tiefbau sowie Güterbeförderung“ vorgeschlagen. Der Materialaufbereitungs- und Umschlagplatz dient lediglich für regionale Zwecke und wird nicht als nationaler oder internationaler Umschlagplatz für Fraktionen aus dem Hoch- und Tiefbau verwendet. Anschließend werden diverse Fragen bezüglich Verkehr, Staubentwicklung, Lärmimmissionen und regionalen Ausrichtung beantwortet. Die Gemeindevertretung beschließt den Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes in der Weise, dass die GST-NR 3487/2, 3489/1, 3489/2, 3489/3, 3489/4 und eine Teilfläche der GST-NR 3490, alle GB Nenzing, mit einem Gesamtausmaß von 12.022 m² von Freifläche-Freihaltegebiet Wald in Freifläche-Sondergebiet „Materialaufbereitungs- und Umschlagsplatz für Fraktionen aus dem Hoch- und Tiefbau sowie Güterbeförderung“ umgewidmet werden sollen. Punkt 5 – Vergabe von Lieferungen und Leistungen a) Trockenbauarbeiten für Sporthaus FC Nenzing Für die Ausführung der Trockenbauarbeiten für die Sportstätte FC Nenzing hat das Bauamt 8 Firmen eingeladen, von denen 4 ein Angebot gelegt haben. Als Best- und Billigstbieter wurde die Firma Preite aus Bürs ermittelt. Auf Empfehlung des Bauamtes und des Gemeindevorstandes wird deshalb einstimmig beschlossen, die Trockenbauarbeiten für die Sportstätte FC Nenzing an den Best- und Billigstbieter, Preite Verputz & Trockenbau GmbH, Bürs, zum Angebotspreis von 96.079,14 exkl. MWSt. zu vergeben. b) Ortskanalisation Gurtis BA 19 – örtliche Bauaufsicht Nach Abschluss der Planungsarbeiten für die Ortskanalisation Gurtis ist vorgesehen, im Spätsommer 2014 mit den Bauarbeiten zu beginnen. Um dieses Projekt umsetzen zu können, hat das Bauamt vier Fachplaner zu einer Angebotslegung eingeladen. Aufgrund der Angebotssumme kann eine direkte Vergabe im Sinne des Bundesvergabegesetzes erfolgen. Die Bieterreihung nach Prüfung der Angebote ergibt als Bestbieter M+G Ingenieure, Feldkirch, zum Preis von 99.188,20 Euro, vor Adler+Partner ZT GmbH, Nenzing, um 104.134,95 Euro, breuß mähr Bauingenieure GmbH, Koblach, um 108.575,98 Euro und Rudhardt+Gasser, Bregenz, um 111.409,83 Euro. Der Bestbieter gewährte einen Nachlass von 15 %. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) findet es nicht gut, dass in Nenzing seit 20 Jahren fast ausschließlich entweder M+G Ingenieure oder Adler+Partner die Planungs- und Bauaufsichtsaufträge erhalten. Er bittet eindringlich um Sicherstellung, dass die Gemeinde angemessene Marktpreise bekommt. Bürgermeister Florian Kasseroler erwidert, dass laut Rücksprache mit Vorarlberger Kommunen, über jene der Marktgemeinde Nenzing gewährten Nachlässe nicht bekannt seien. Er stimme aber selbstverständlich zu, dass auch künftig strenges Augenmerk auf die Angebote gelegt wird. Auf Empfehlung des Bauamtes wird einstimmig beschlossen, M+G Ingenieure, Feldkirch, als Best- und Billigstbieter mit der örtlichen Bauaufsicht für den Ortskanal Gurtis zum Angebotspreis von 99.188,20 netto zu beauftragen. Punkt 6 – Genehmigung von Rechtsgeschäften a) Verkauf des GST-NR 8463 GB Nenzing an DI Krebitz Markus Der Vorsitzende teilt mit, dass die Marktgemeinde Nenzing nördlich des Landwirtschaftsbetriebes von DI Markus Krebitz ein Grundstück, das frü-
Donnerstag, 19. Juni 2014 her als Zufahrt zu mehreren landwirtschaftlichen Grundstücken gedient hat, besitzt. Da DI Markus Krebitz inzwischen sämtliche Grundstücke angekauft hat, die über das Grundstück der Gemeinde erschlossen waren, wird diese Parzelle nicht mehr als Zufahrt benötigt. DI Markus Krebitz legte daher ein Angebot zum Kauf dieses Grundstückes GST-NR 8463 GB Nenzing in der Größe von 167 m² zum Preis von 12 Euro je m². Auf Empfehlung des Gemeindevorstandes wird folgender einstimmiger Beschluss (bei Enthaltung von DI Markus Krebitz wegen Befangenheit) gefasst: Die Marktgemeinde Nenzing verkauft das GST-NR 8463 GB Nenzing zum Preis von 12 Euro/m² an DI Markus Krebitz. Die mit der Errichtung und Verbücherung des Kaufvertrages verbundenen Kosten und Gebühren, inklusiv einer allfälligen Immobilienertragsteuer, werden zur Gänze vom Käufer getragen. b) Löschung der in EZ 694 GB Nenzing eingetragenen Dienstbarkeiten der Führung einer Kabelleitung über GST-NR 510 GB Nenzing Die Lenz Wohnbau GmbH ist Eigentümerin der Liegenschaft EZ 694 GB Nenzing, bestehend aus GST-NR .9, 510 und .1100 (ehemaliges Gasthaus Kreuz). Am 8.5.2014 hat die Lenz Wohnbau GmbH, vertreten durch Dr. Günther Keckeis, die Löschung der in EZ 694 zu CLNR 6 und 7 eingetragenen Dienstbarkeiten der Führung einer Kabelleitung über die GST-NR 510 für die GST-NR 8272 beantragt. Die Kabelleitungen stammen noch von der Fa. Getzner. Laut Auskunft des Bauamtes wird diese Dienstbarkeit nicht mehr benötigt. Die Marktgemeinde Nenzing als Eigentümerin der nunmehr berechtigten Grundstücke erteilt ihre ausdrückliche Einwilligung, dass aufgrund dieser Urkunde ohne weiteres, jedoch nicht auf ihre Kosten, die Löschung der Dienstbarkeiten der Führung einer Kabelleitung über GST-NR 510 in EZ 694 GB Nenzing einverleibt und alle diese Dienstbarkeiten betreffenden Eintragungen gelöscht werden. (Einstimmiger Beschluss). Punkt 7 – Vorlage des Berichtes des Prüfungsausschusses (§ 52 Abs. 2 GG) Mag. Werner Schallert (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) als Obmann des Prüfungsausschusses bringt die wichtigsten Punkte des Prüfberichtes wie folgt zur Kenntnis: Der Rechnungsabschluss der Marktgemeinde Nenzing wurde vom Prüfungsausschuss an drei Abenden geprüft. Die Bargeldkasse des Rathauses sowie die Bankkontostände wurden überprüft und weisen keine Unregelmäßigkeiten auf. Die Belegprüfung hat ergeben, dass gegenüber den Vorjahren weniger Mängel hinsichtlich der notwendigen Vermerke bzw. Unterschriften beobachtet wurden. Allerdings ist zu bemängeln, dass häufig der angebotene Skontoabzug wegen zu später Rechnungsprüfung nicht in Anspruch genommen werden konnte. Eine wesentliche Bestimmung des Gemeindegesetzes schreibt vor, dass bei größeren Überschreitungen des Voranschlagansatzes ein Überschreitungsbeschluss des Gemeindevorstandes oder der Gemeindevertretung erfolgen muss. Ein solcher wäre notwendig gewesen unter den Titeln „Bauverwaltung: Raumplanung/Raumordnung“, „Mittelschule: Instandhaltung von Gebäuden und Anlagen“, „Katastrophendienst: Sonstige Ausgaben“. Für das Konto „Straßenreinigung –Lohnersätze“ wäre ein Nachtragsvoranschlag erforderlich gewesen, da im Voranschlag kein Ansatz vorhanden war. Leider hat eine nicht unerhebliche Anzahl von Bewohnern und Gewerbetreibenden bei der Gemeinde Schulden, von denen 141.561 Euro mit der höchsten Mahnstufe ausgewiesen sind. Dieser Betrag ist in den letzten Jahren zurückgegangen, da auf Vorschlag des Prüfungsausschusses relativ hohe Summen wegen Uneinbringlichkeit ausgebucht wurden. Der Schuldenstand der Marktgemeinde Nenzing ist im Laufe des vergangenen Jahres um 7 % auf ca. 14,5 Millionen angestiegen. Dazu kommen noch Leasingverpflichtungen für das Rettungszentrum, das Rathaus/ Wolfhaus und für Feuerwehrfahrzeuge von knapp 4,3 Mio., die ebenfalls Schuldverpflichtungen darstellen. Außerdem sind noch die Schulden der Gemeinde Nenzing Immobilienverwaltung KG (GIG) von 3 Euro Mio. anzuführen. Insgesamt betragen die Schulden der Marktgemeinde daher 21,8 Mio (+2,3 % zum Vorjahr). Durch die Höhe der laufenden Ausgaben sind seit einigen Jahren praktisch keine frei verfügbaren Finanzmittel mehr vorhanden – und dies trotz einer sehr guten Einnahmenentwicklung durch die Kommunalsteuer der Betriebe. In den letzten Jahren waren diese Werte teilweise sogar stark negativ. Das heißt, dass keine neuen Investitionen mehr getätigt werden können, ohne dass sich die Gemeinde zusätzlich verschuldet. Gesamthaft gesehen hat der Prüfungsausschuss eine exakte Kassaführung und eine ordnungsgemäße Buchhaltung festgestellt. Die Finanzsituation muss aber aus den erwähnten Gründen weiterhin als extrem angespannt beurteilt werden. Ein Dank gebühre dem Finanzreferenten und der Finanzabteilung für die Erstellung des Rechnungsabschlusses sowie vor al-
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Punkt 8 – Genehmigung des Rechnungsabschlusses für das Jahr 2013 (§ 78 GG) Finanzreferent Mag. Ronald Hepberger von der Fraktion FPÖ und Parteifreie informiert über die wichtigsten Zahlen des Rechnungsabschlusses 2013. Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 weist Einnahmen und Ausgaben von 19.485.347,94 Euro aus. Die Abweichung zum Voranschlag beträgt minus 7,2 %. Sehr erfreulich haben sich die Einnahmen aus der Kommunalsteuer entwickelt, nämlich von 4.421.555 Euro im Jahr 2012 auf 4.705.954 Euro im Jahr 2013 (+ 6,4 %). Die Ertragsanteile stiegen lediglich um 2,4 %. Dem gegenüber stiegen die zu leistenden Beiträge an den Spitalsfonds, Sozialfonds und der Landesumlage gegenüber dem Jahr 2012 um 8,6 % auf 3.512.683 Euro. Der Gesamtschuldenstand stieg trotz Investitionen in Höhe von 2,9 Millionen (Kindergartenanbau, Sportstätte FC Nenzing, Wasserversorgung Gurtis, Kanalbauten, Urnengräber Friedhof, etc.) lediglich um 0,5 Mio. . Die Personalkostensteigerung belief sich in den letzten Jahren durchschnittlich auf 5 – 6 % jährlich. Er dankt abschließend der Verwaltung und den Kostenstellenverantwortlichen für die hohe Budgetdisziplin und beantragt im Sinne der Empfehlung des Finanzausschusses und des Gemeindevorstandes den Rechnungsabschluss 2013 zu genehmigen. GR Johannes Maier MBA (Hannes Hackl – Nenzinger Volkspartei) bittet eindringlich, dass die Anliegen und Anregungen des Prüfungsausschusses ernst genommen werden. Dank der prosperierenden Wirtschaft habe die Gemeinde hohe Einnahmen. Es wäre daher sehr wichtig, mit den Kosten hauszuhalten und wie einzelne andere Gemeinden Rücklagen zu bilden. GR Johannes Maier, Mag. Ronald Hepberger und Bürgermeister Florian Kasseroler bedanken sich bei der Bevölkerung und den Industrie-, Gewerbeund Handelsbetrieben für ihre Steuerleistungen. Ein weiterer Dank gelte den MitarbeiterInnen der Finanzabteilung und den Mitgliedern des Finanzausschusses und des Prüfungsausschusses für die gute Zusammenarbeit. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der vorliegende Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 einstimmig genehmigt. Punkt 9 - Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum Verein „LEADERLAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ Die Bürgermeister der Regio Vorderland-Feldkirch, der Regio Im Walgau und der Stadt Bludenz, haben sich im Herbst 2013 darauf verständigt, Möglichkeiten einer engeren inhaltlichen Zusammenarbeit auszuloten und zu prüfen. Das EU-Programm „LEADER“ (Förderung des ländlichen Raumes) stellte sich dabei als ein mögliches Förderinstrument für eine intensivere Zusammenarbeit dar. LEADER stellt Förderungen für verschiedenste innovative Projekte von Personen und Organisationen aller Art zur Verfügung (z.B. Vereine, Betriebe, NGOs, Einzelpersonen, Gemeinden und andere öffentliche Einrichtungen). Räumlicher Zuschnitt Der Verein „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ könnte nach jetzigem Diskussionsstand folgende Gemeinden umfassen: Stadt Bludenz Vorderland-Gemeinden: Fraxern Göfis Laterns Klaus Meiningen Rankweil Röthis Sulz Übersaxen Viktorsberg Weiler Zwischenwasser Walgau-Gemeinden: Bludesch Bürs Düns Dünserberg Frastanz Göfis Ludesch Nenzing Nüziders Röns Satteins Schlins Schnifis Thüringen
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lem auch den Mitgliedern des Prüfungsausschusses für ihren Einsatz bei der Prüfung. Bürgermeister Florian Kasseroler wendet ein, dass den Schulden auch entsprechende Werte gegenüber stehen, wie zum Beispiel die Grundstücke in der Galina, die demnächst für die Ansiedlung von Betrieben wieder veräußert werden. Betreffend die Ausnützung möglicher Skontoabzüge würden die Dienststellenverantwortlichen und Sachbearbeiter nochmals hingewiesen, dass künftig wieder verstärkt darauf zu achten ist. Armin Baumann regt die Ausverhandlung entsprechender Zahlungskonditionen mit Großkunden an. Abschließend dankt der Vorsitzende nochmals dem gesamten Prüfungsausschuss für seine Arbeit.
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34 Da die Stadt Feldkirch (Mitglied der Regio Vorderland-Feldkirch) aufgrund der Einwohnerzahl von über 30.000 nicht LEADER-beitrittsberechtigt ist, wird auf Basis der aktuell in Ausarbeitung befindlichen Entwicklungsstrategie eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen der möglichen LAG und der Stadt Feldkirch angestrebt. Aufgaben Der Verein LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz bietet ein struktureller Rahmen für eine strategische Entwicklung als Stadt-Umland-Region. Eine gemeinsame LAG übernimmt folgende Aufgaben: 1. Professionelle Akquisition von Fördermitteln für Projekte der Gemeinden und Regios sowie für Projekte von Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus verschiedenen Förderprogrammen der EU und weiteren Fördertöpfen. 2. Professionelle Begleitung und Coaching von Projekten während der Entwicklung, der Antragphase und der Durchführung, insbesondere im Hinblick auf die teilweise komplexen Anforderungen der Förderprogramme. 3. Bessere Verankerung der beiden Regios in ihrer Bevölkerung durch die Installierung eines Gremiums, in welchem auf der Ebene der Beschlussfassung keine einzelne Interessensgruppierung (also auch nicht die öffentliche Hand) mehr als 49% der Stimmrechte hat. Dieses Gremium diskutiert die gemeinsamen Ziele und entscheidet über die Förderung von Projekten. Organisationsstruktur und Finanzierung LEADER-Regionen sind zumeist als Vereine organisiert. Die Finanzierung der Organisationsstruktur und des LAG-Managements seitens der Gemeinden wird sich voraussichtlich auf 1 pro Einwohner und Jahr belaufen. Die restlichen für das LAG-Management benötigten Mittel werden durch EU-Mittel finanziert. Nach derzeitigem Stand kann mit einer Gesamtfördermittelausstattung der LAG von 3 Mio. bis 3,5 Mio. für die gesamte Förderperiode gerechnet werden. Die genaue Budgetzuteilung erfolgt nach einer positiven Beurteilung des eingereichten Antrages durch die Fachjury des Lebensministeriums (bestehend aus Delegierten von Bundesministerien und Bundesländern). Bisher gab es in Vorarlberg nur ein Verein bzw. LAG, bei der Nenzing aber bereits Mitglied war. Der Mitgliedsbeitrag belief sich ebenfalls auf 1 Euro pro Einwohner. Nachdem künftig der Sockelbetrag von 1,4 Mio. nicht mehr pro Bundesland, sondern pro LAG zuerkannt wird, könnten bei 2 LAG’s in Vorarlberg mehr Förderungen lukriert werden. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss gefasst: „Die Marktgemeinde Nenzing beschließt die Teilnahme an einer „LEADERLAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU Förderperiode. Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Marktgemeinde Nenzing 1,- pro Einwohner und Jahr bereitgestellt (jeweils gemäß Verwaltungszählung Land Vbg., Jahresdurchschnitt des Vorjahres). Die derzeit in Arbeit befindliche Entwicklungsstrategie (inkl. ausführlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationsform, Statuten und Budgetplanung etc.) wird vor einer tatsächlichen Gründung der LAG noch allen Gemeindevertretungen zur Beschlussfassung (Beitrittsbeschluss) vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer Gründung der LAG im Laufe des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen.“ Punkt 10 – Ermächtigung von Bediensteten zur Entgegennahme von Barzahlungen gemäß § 79 GG Gemäß § 79 Abs. 3 des Gemeindegesetzes sind die Namen der durch die Gemeindevertretung zur Entgegennahme von Barzahlungen ermächtigten Personen durch Anschlag kundzumachen. Aufgrund der anstehenden Pensionierung von Frau Andrea Stoß und Neuanstellung von Frau Barbara Dietrich im Bürgerservice ab 1.6.2014 wird der einstimmige Beschluss gefasst, dass bis 15.7.2014 die Gemeindebediensteten Thomas Schallert, Andrea Stoß und Barbara Dietrich und ab 16.7.2014 die Gemeindebediensteten Thomas Schallert und Barbara Dietrich mit der Entgegennahme von Barzahlungen betraut sind. Punkt 11 – Wahl eines Delegierten in den Vorstand des Vorarlberger Umweltverbandes In der Gemeindevertretungssitzung vom 11.5.2010 wurde Markus Ammann als Delegierter für den Vorarlberger Umweltverband nominiert. Aufgrund des Ablebens von Markus Ammann wurde von der Fraktion Nenzinger Demokraten und Parteifreie Herr Julius Bertsch als Delegierter vorgeschlagen.
Die Gemeindevertreterung beschließt einstimmig, Herrn Julius Bertsch, Nenzinger Demokraten und Parteifreie, als Delegierten für den Vorarlberger Umweltverband zu nominieren. Punkt 12 – Antrag von Nenzinger Demokraten und Parteifreie auf Umbesetzung von Ausschüssen Über Ersuchen der Fraktion Nenzinger Demokraten und Parteifreie werden aufgrund des Ablebens von Markus Ammann und dem Verzicht von Otto Wehinger folgende Umbesetzungen von Ausschüssen gemäß einstimmigem Votum vorgenommen: Gemeindevertretung Julius Bertsch (bisher Ersatzmitglied) anstelle von Markus Ammann Finanzausschuss Julius Bertsch als Mitglied anstelle von Otto Wehinger Erwin Buttazoni als Ersatzmitglied anstelle von Markus Ammann Raumplanungsausschuss Erwin Buttazoni als Ersatzmitglied anstelle von Markus Ammann Umwelt und Ortsbild Erwin Buttazoni (bisher Ersatzmitglied) anstelle von Markus Ammann Melanie Huber als Ersatzmitglied anstelle von Armin Ammann Erich Hammer als Ersatzmitglied Bauausschuss Friedrich Gassner als Ersatzmitglied anstelle von Otto Wehinger ARA Walgau Julius Bertsch als Delegierter anstelle von Markus Ammann Berufungskommission Friedrich Gassner (bisher Ersatzmitglied) anstelle von Otto Wehinger Erwin Buttazoni als Ersatzmitglied anstelle von Friedrich Gassner Punkt 13 - Allfälliges Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen, dankt Bgm. Florian Kasseroler abschließend allen für die Mitarbeit sowie die einstimmigen Beschlüsse. Ende der Sitzung: 21:57 Uhr Der Vorsitzende: Bgm. Florian Kasseroler Der Schriftführer: Hannes Kager
Marktgemeinde Nenzing
%HWULHEVDXVÁXJ Aufgrund unseres Betriebsausflugs bleiben das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk am Freitag, 27. Juni 2014 geschlossen. Ab Montag, 30. Juni 2014 sind wir wieder täglich von 8 bis 11.45 Uhr für Sie da. (Die Recyclingstation ist vom 16 bis 19 Uhr geöffnet.)
:DQGHUZHJ]XJDQJ ]XU $OSH *DPS HLQJHVFKUlQNW Wegen den Bauarbeiten für die Wasserversorgung Gurtis - Bazora bleibt an Werktagen das Wanderwegteilstück zwischen Gurtis und Galina-Holzbrücke gesperrt. Dies gilt ab dem 23. Juni 2014. Am Wochenende kann dieser Weg aber von Wanderern benützt werden. Im Baustellenbereich ist erhöhte Vorsicht geboten. Der, inoffizielle, Parkplatz knapp nach Muggabill, ist für Autos auch an Wochenenden nicht erreichbar. Am besten, Sie benützen den Wanderparkplatz Latz als Zugang zur Alpe Gamp.
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Das Bauamt Bargelweg Richtung Schärma kurzzeitig gesperrt Wegen Bauarbeiten für die Wasserversorgung Gurtis – Bazora muss der Bargelweg kurzeitig gesperrt werden. Die Sperre dauert von Montag, 23.06. bis Freitag, 27.06.2014 jeweils von 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr. Das Bauamt
Pfarrgemeinde Nenzing
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ZWICKELTAGE
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. Juni: 19 Uhr Vorabend-Familienmesse mit dem Kinderliturgiekreis, musikalische Gestaltung vom Schulchor mit Fahrradsegnung und anschließend Agape. 9 Uhr Messfeier. Montag, 23. Juni: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 24. Juni: 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 25. Juni: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Juni vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen: 2009: Greussing Erna, Stark Thomas, Geiger Franz, Bertsch Alfred, Loretz Berthild. 2010: Bucher Anna. 2011: Tschann Juliane, Dipl. Ing. Achammer Dieter. 2012: Grass Heinrich, Gantner Elisabeth, Ammann Magdalena. 2013 – Erster Jahrtag: Bertsch Gabriele. Gleichzeitig ist Totengedenken für die Letztverstorbenen: Greußing Robert und Küng Ernst. Donnerstag, 26. Juni: 10.30 Uhr Messe im Seniorenheim. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 27. Juni: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 22. Juni 2014, Fronleichnam: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit Pfr. Joy Peter Thattakath. Keine Prozession!
Arbeitsgruppe „Bewahrung der Schöpfung“
Repair-Café Bei schönstem Sommerwetter öffnete am 7. Juni das Repair Café Nenzing zum ersten Mal seine Pforten. Die Besucherzahl übertraf auf Anhieb alle Erwartungen des Teams. Es konnten etliche mitgebrachte Gegenstände wieder in Stand gesetzt werden. Wir bedanken uns bei allen Unterstützern des Projektes, der Gemeinde Nenzing, den Sponsoren, dem ehrenamtlichen Team und allen Helfern, den vielen Kuchenbäckerinnen, den drei Livemusikern, den vielen Spendern von Möbeln, Werkzeug und Gebrauchsgegenständen und vor allem bei allen Besuchern recht herzlich! Danke für eure großartige Unterstützung! Der nächste Öffnungstermin ist Samstag, der 28. Juni 2014. Die weiteren Termine werden auf der Homepage http://wiki.imwalgau.at/ wiki/Repair Caf%C3%A9 im Walgau bekannt gegeben.
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Jahrgang 1935 Einladung zum Ausflug am Mittwoch, dem 2. Juli 2014, an den Seewaldsee. Wir treffen uns um 10.30 Uhr beim Parkplatz der Firma Lisi und Friedl zur Abfahrt. Alles Nähere dann im Bus.
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Alpenverein Nenzing
Lünersee – Rundweg
Wanderung Gweilspitze
Die Verschiebung unseres Wandertages um eine Woche auf den Pfingstdienstag hat sich sehr gelohnt, denn auf dem Rundweg um den Lünersee wurden die 22 Frauen und Männer des Nenzinger Seniorenbundes mit einem strahlenden Sommertag bei angenehmen Temperaturen und mit einer herrlichen Aussicht beschenkt.
Sonntag, 29. Juni 2014 Wanderung auf die Gweilspitze (2.263m) im Rätikon. Lohnende, unschwierige Bergtour ab Galgenul (984m) zum Gweiler Maisäß, weiter zur Alpe Außergweil, über steile Wiesen zum Vorgipfel und über einen Grat (nicht gefährlich!) zum Hauptgipfel. Aufstieg ca. 1300Hm/Gehzeit ca. 3,5Std. Abstieg wie Anstieg oder alternativ über Innergweilalpe-Valsott-Reutetobel-Bushaltestelle Reute (1.299m). Weitere Info und Anmeldung beim Tourenwart Martin Reiter 05525/ 63176 oder 0664/734 84 058. Anmeldeschluss Freitag, 27. Juni 2014.
Mit ÖBB, Bus und Lünerseebahn waren wir flott auf die DouglassHütte in 1979 m Seehöhe gelangt. Nach einer kurzen Begrüßung und Einführung bildeten sich zwei Wandergruppen: eine Gruppe stieg auf der Ostseite auf und gelangte über einige Schneefelder sicher zur Lünersee-Alpe; die andere Gruppe begann die Umrundung auf der Westseite, wobei der Weg zum Teil von wuchtigen Schneewänden eingesäumt war. Der tiefblaue See, die Farbenpracht der Bergblumen und die imposanten Berge erregten immer wieder unsere Bewunderung. Den Abschluss der Wanderung bildete ein gemütlicher Hock bei einem kühlen „Blonden“ auf der Douglass-Hütte. Für die ausgezeichnete Organisation konnte Alfons Huber schließlich den Dank aller begeisterten Teilnehmer und Teilnehmerinnen entgegen nehmen. Weitere Bilder: www.mitdabei.at – Ortsgruppe Nenzing
Bringungsgenossenschaft Rungeletsch-Pastura
Wegbegehung Nach Abschluss der Wegearbeiten laden wir alle Mitglieder und Interessierte zu einer Besichtigung des neuen Forstweges ein. Die Begehung findet nur bei guter Witterung statt und ist mit Bewirtung vor Ort. Zeit: Sonntag, 22. Juni 2014 um 11 Uhr Treffpunkt: Beginn der Weganlage, Abzweigung Gurtiser Straße Wir freuen uns über zahlreiche Interessierte! Obmann Herbert Reisch
Agrargemeinschaft Nenzing
Gurtis - Fronen Samstag, 21.6.2014, Treffpunkt: 7 Uhr Schulhaus Gurtis Ausweichtermin bei Schlechtwetter eine Woche später
Bürgermusik Nenzing
Platzkonzerte Sommer 2014 Die kommende Platzkonzertsaison steht wieder vor der Tür. Die MusikantInnen sind hervorragend vorbereitet und diesen Sommer sind gleich zwei Programmpunkte neu. Beim ersten Termin beim Alpencamping zeigt die Jugend der Nenzinger Musik was sie im letzten Jahr bei den Jugendbetreuern Gerhard Harrer und Judith Stark gelernt haben. Eine Premiere wird es am 17. Juli geben. Denn dann spielt die Bürgermusik Nenzing erstmals bei der Pizzeria Castello. Bei den Terminen im Dorf Café als auch in der Pizzeria Castello werden die Platzkonzerte gemeinsam mit dem Trachtenverein Nenzing abgehalten. Lassen Sie sich also von Klängen heimischer Blasmusik verwöhnen und genießen unvergessliche Abende in den Nenzinger Gasthäusern. Termine Platzkonzerte: Do, 26.6. – 20 Uhr: Alpencamping Garfrenga (inkl. Jugendmusik) Fr, 4.7. – 20 Uhr: Dorf Café Nenzing (gemeinsam mit Trachtenverein Nenzing) Do, 10.7. – 20 Uhr: Alpencamping Garfrenga Do, 17.7. – 20 Uhr: Pizzeria Castello (gemeinsam mit Trachtenverein Nenzing) Sa, 26.7. – 17 Uhr: Alpengasthof Gamperdona im Nenzinger Himmel
So ein Theater – und dann noch auf Englisch! Noch gibt es Restplätze für die „English-Theatre“-Woche! Wer hat Lust ein Theaterstück auf Englisch zu erarbeiten, und auch die Kostüme, Requisiten, sowie das Bühnenbild mitzugestalten? Dies alles ist in der Woche von 14. bis 18. Juli 2014 möglich. Kinder im Altern von 7 bis 11 (+) Jahre treffen sich täglich von 9 – 12 Uhr und erarbeiten gemeinsam mit Helen Agar-Dorfner ein Theaterstück. Am Ende der Woche gibt es abends eine große Aufführung, zu der alle Verwandten und Bekannten der Schauspieler eingeladen sind. Die Kosten für diese Woche betragen 60 Euro. Anmeldungen für die Woche werden im Gemeindeamt Nenzing bei Gerlinde Sammer (gerlinde.sammer@nenzing.at) entgegengenommen. AbenteuerSportCamp Auch hier sind noch für die Woche von 7. bis 11. Juli 2014 insgesamt sechs Plätze frei. Weitere Informationen und Anmeldungen unter: www.abenteuer-sportcamp.at
e5-Team Nenzing
Informationsveranstaltung Sonnwende – Energiewende am Beispiel des ersten Sonnenhauses mit Schwerkraftheizung Mo. 23.6.2014 um 19 Uhr, Wolfhaus / Nenzing
Donnerstag, 19. Juni 2014 Sonnenenergie ist weltweit die natürlichste und sauberste WärmeEnergieform der Welt. Dazu steht sie uns kostenlos zur Verfügung. „Sonnenenergie hat Zukunft - sie geht uns alle an“ Referenten: Peter Stockreiter von der Initiative Sonnenhaus Österreich, klima:aktiv partner Gebhard Keckeis von der Fa. Energiewerkstatt, Solar-, Bau- und Elektrobiologieberater. Der Eintritt ist frei!
„Kulturgütersammlung Walgau“ und „Artenne“
Der Walgau im Spätmittelalter
37 die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusammenhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren. Literatur-Matinee Im Anschluss an die Vernissage begeisterten Kurt Bracharz und Lorenz Langenegger das zahlreiche Publikum mit einer Auswahl an Texten. Veronika Ortner-Dehmke und Nora Dehmke aus Bregenz unterstrichen mit ihren musikalischen Beiträgen vom Mittelalter bis in die Moderne, vorgetragen auf Flöten, das sommerliche Ambiente im Garten der Artenne.
Der Vortrag von Univ.-Doz. Dr. Manfred Tschaikner bildete den Auftakt. Zum Walgau zählte einst beinahe der gesamte Südteil des heutigen Bundeslandes Vorarlberg. Der Vortrag zeichnete nach, wie hier im Spätmittelalter die - zum Teil bis heute erhaltenen - politischen Strukturen entstanden. Die Entwicklung schwankte dabei einige Zeit zwischen Ausbildung eines eigenen Landes und herrschaftlicher Zersplitterung. Von der einstigen Bedeutung der Region zeugt der Umstand, dass »Walgau« um 1500 zum ersten Landesnamen Vorarlbergs wurde. Bio Markt Zahlreiche Besucher konnten sich am vergangenen Samstag von der Qualität der Produkte regionaler Bio-Bauern überzeugen, die unter dem Motto „Bekanntschaft erzeugt Vertrauen“ als Mitglieder von Bio Austria ihre Waren im Garten der Artenne in Nenzing anboten.
Kunst Aus Dem Depot Ausstellung bis 13.7.2014 Vernissageredner vKarlheinz Pichler erläuterte die Installation des Künstlers Alois Galehr aus Nenzing, die derzeit in der Artenne parallel zur Ausstellung „Walgau sammeln“ gezeigt wird. Er meinte, normale Menschen entsorgen Dinge im Mülleimer, obsessive Sammler bringen diese in ihr Depot. Zur zweiten Kategorie gehöre der Künstler Alois Galehr. Er dürfe damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten; zu denjenigen,
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Am Sonntag, dem 15.6. folgten dann gleich mehrere Veranstaltungen Tag Der Offenen Sammlungen Zwölf Sammlungen zwischen Feldkirch und Bludenz öffneten ihre Tore. Mit großem Interesse nutzten jung und alt die Gelegenheit diese Schatzkammern in einem Rundgang kennenzulernen und mit den Sammlern und Samlerinnen in Kontakt treten zu können. Das Angebot reichte von einer ehemaligen Skiwerkstatt (Otto Schallert) über das Bienenmuseum (Edith Bechthold) bis hin zu einem Dorfrundgang in Schnifis, bei dem Theodor Kohler gleich mehrere historisch wichtige Handwerksbetriebe zeigen konnte. In der Artenne in Nenzing sind dazu noch bis zum 26. Oktober sieben ausgewählte Sammlungen in der Ausstellung „Walgau sammeln“ zu sehen.
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40 Mutter / Vater sein in Nenzing
Neue Medien… Chancen und Risiken für unsere Kinder Orientierungshilfen der Marktgemeinde Nenzing Umgang mit den neuen Medien Die neuen Medien begleiten uns durch unseren Alltag und sind heute in vielen Kinderzimmern präsent. Die Familie ist der Ort, an dem Kinder und Jugendliche den Umgang mit Medien erlernen. In diesem Modul sollen Eltern ihre Kenntnisse über Medienthemen erweitern und praxisnahe Hilfestellungen für den kindgerechten Umgang mit Fernsehen, Internet, Computerspiele und Handy bekommen. Dieser Vortrag findet in türkischer Sprache statt! Referent: Mustafa Can, Diplom-Pädagoge, Interkultureller Berater, Mediator, Vater von zwei Kindern Termin: Freitag, 27. Juni 2014, 19.30 Uhr Veranstaltungsort: ATIB Moschee, Austraße 8, 6710 Nenzing Mit freundlicher Unterstützung von: Katholisches Bildungswerk Vorarlberg, Land Vorarlberg – Lust auf Lesen, Land Vorarlberg – Familienpass, Land Vorarlberg – Familie, SUPRO – Stiftung Maria Ebene Kooperationspartner: ATIB Nenzing, Bibliothek Nenzing, Elternverein der VS Nenzing, Elternverein der VMS und SMS Nenzing, Familienverband Nenzing, JKA Walgau, Ludothek Nenzing, Pfarre Nenzing, Purzelbaumgruppe Nenzing, Verein Kinderhaus Nenzing
FC Nenzing
Kampfmannschaft Saisonabschluss mit Kantersieg gegen die Austria Amateure Obwohl das Spiel auf die Tabelle keinen Einfluss mehr hatte, wollten wir mit einem Sieg die Saison abschließen. Von Beginn an entwickelte sich ein munteres Spiel, in dem unser Team zielstrebiger war und in der 21. Minute belohnt wurde: Marko Jovic schloss ein tolles Solo mit einem überlegten Schuss zum 1:0 ab. Nach 34 Minuten stellte Andre Ganahl mit einem herrlichen Schuss aus 20 Metern auf 2:0. Bis zur Halbzeit gabe es noch 2 schöne Chancen durch Sandro Decet, die er aber leider nicht verwerten konnte. Nach der Pause kamen wir zu mehreren guten Möglichkeiten – waren aber im Abschluss teils zu überhastet und unkonzerntriert. In der 60. Minute dann aber doch das 3:0: Michael Kara erzielte mit einem Schuss ins lange Eck sein erstes Tor für den FCN. Bereits 3 Minuten später doppelte Lukas Alves Gomes nach, der den Ball ins Kreuzeck drosch. Michal Kara war nun auf den Geschmack gekommen und erzielte mit seinem 2. Tor das 5:0. Den Schlusspunkt setzte Simon Maier, der nach einem herrlichen Sololauf den 6:0 Endstand fixierte. Bis zum Schluss vergabe man noch 4-5 hochkarätige Chancen – man wollte es dann einfach zu schön machen. Mit 34 Punkten konnten wir den 8. Tabellenplatz belegen. Nun geht es in die verdiente Sommerpause, denn die Vorbereitung auf die neue Spielzeit wird bereits Anfang Juli wieder starten. 1B: 4:0 Sieg gegen RW Rankweil 1b Gegen Ende der Saison ist unser 1b immer besser in Fahrt gekommen – die letzten 4 Spiele konnten alle gewonnen werden und am Ende wurde es sogar noch der 9. Tabellenplatz. Torschützen für den FCN: Emre Ebcim, Fabio Bucher, Simon Burtscher, Felix Sauerwein
NW-Ergebnisse: U16 FC Nenzing : Ludesch 2:3; U13 FC Nenzing : Götzis 4:2; U12 FC Nenzing : Klostertal 2:2; U11 FC Nenzing : Hohenems 2:3; U10 FC Nenzing : Nüziders 7:1 Nachwuchspräsentation: In der Pause des Kampfmannschaftsspiels präsentierten sich die NWSpieler des FCN gemeinsam mit ihren Trainern in den neuen Trainingsanzügen. 4. Internationales Lehrlingsturnier am 19.06. Der FC veranstaltet am Fronleichnamstag auf der Sportanlage Nagrand das 4. Internationale Lehrlingsturnier mit über 20 teilnehmenden Mannschaft . Beginnn der Gruppenspiele um 11 Uhr; Finale um ca. 16.30 Uhr Der Eintritt ist FREI
Elfriede Müller liebt ihre helle Küche von Möbel Frick
„Allen gefällt’s“ Sie war ihre dunkle Küche aus den 70-er Jahren leid. Einst topmodern, sah man ihr den ursprünglichen Charme nur noch bedingt an. Seit längerer Zeit träumte Elfriede Müller von einem hellen Ort, an dem sie nach Herzenslust für ihre Lieben kochen konnte. Die Suche gestaltete sich nicht allzu schwierig. Sie vertraute ganz auf die guten Erfahrungen ihrer Tochter, die ihr neu gebautes Haus in Göfis mithilfe von Möbel Frick toll eingerichtet hatte. Kurzerhand machte sie sich auf den Weg nach Nenzing.
Elfriede Müller strahlt, wenn sie von ihrer neuen hellen Küche erzählt.
Neue Küche: „Alles aus einer Hand“ Geschäftsführer Gernot Frick kümmerte sich um ihren Traum von einer neuen Küche höchstpersönlich. Inspiriert von der Küchenausstellung, entschied sich Elfriede Müller für eine helle, luftige Küche von ALNO mit den Maßen 215x350x225 - mit einem praktischen Raumteiler zur gemütlichen Sitzecke. Im Zuge der Beratung wurde klar, dass vor deren Einbau der Fußboden ausgewechselt werden musste. „Alles aus einer Hand zu bekommen, war mir sehr wichtig. Ich bekam einen guten Bodenleger vermittelt, der den neuen Fußboden tipptopp verlegt hat. Das war eine große Erleichterung für mich“, erzählt Elfriede Müller. Rückblickend fügt sie hinzu: „Billig kaufe ich nicht ein, aber preiswert muss es sein“. Auf die Frage, was andere über die neue Küche sagen, antwortet sie kurz und bündig: „Allen gefällt’s“. Möbel Frick bietet Stammkunden und Neukunden wie Elfriede Müller zahlreiche Extra-Services: das Ausmessen zu Hause, das Vermitteln von Handwerkern für Extraarbeiten, das Ausliefern mit dem eigenen Fuhrpark und das Einbauen durch gelernte Tischler. Heuer feiert das Möbelhaus sein 40-jähriges Firmenjubiläum. (pr)
INFO
Möbel Frick Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 21. und 22. Juni 2014 Dr. Zagonel, 6822 Satteins, Hofgut 1, 05524/8580. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
3UlVHQWDWLRQ Å5lXPOLFKHV (QWZLFNOXQJVNRQ]HSW *|ÀV´ Die Regionalplanungsgemeinschaft „Im Walgau“ erarbeitet derzeit ein räumliches Entwicklungskonzept für den gesamten Walgau. Grundlage dafür sind die Konzepte der einzelnen Mitgliedsgemeinden. Zur öffentlichen Präsentation des räumlichen Entwicklungskonzeptes der Gemeinde Göfis laden wir alle Interessierten recht herzlich ein. Termin: Donnerstag, 26.6.2014 um 20 Uhr. Ort: Konsumsaal
$XV]XJ aus der Niederschrift 26. Gemeindevertretungssitzung vom 12. Juni 2014 Berichte des Bürgermeisters Veränderung in der Gemeindevertretung Gabriele Tschütscher hat ihr Mandat als Gemeindevertreterin zurückgelegt. Die Gemeindewahlbehörde hat Jakob Ammann von der Fraktion Dorfliste Göfis in die Gemeindevertretung berufen. Räumliches Entwicklungskonzept Walgau Das Räumliche Entwicklungskonzept Walgau für die Teilregion Göfis wird am Donnerstag, dem 26. Juni 2014, um 20.00 Uhr im Konsumsaal öffentlich präsentiert. Berichte aus dem Gemeindevorstand • Die Anschaffung von verschiedenen Einrichtungen für den Skaterplatz im Sportgelände Hofen wurde beschlossen. • Mit der Detailplanung der neuen Aushubmaterial-Deponie Schildried wurde das Ingenieurbüro DI Johann Kessler aus Nenzing beauftragt. • Die Gemeinde hat ein Verfahren wegen einem Verkehrsunfall im Winterdienst 2012/13 in zweiter Instanz verloren. Der entstandene Sachschaden am Räumgerät war daher von der Gemeinde zu bezahlen. • Der Auftrag für die Asphaltierung einer Teilstrecke des Illweges wurde vergeben. • Für den Gemeindebauhof wurde ein gebrauchter Hubstapler angeschafft. • Im Zuge des Radwegprojektes Bolabach wurden auch die beidseitigen Landbushaltestellen in Agasella erneuert und kundenfreundlich ausgestattet. • Die Vergabe der Bauarbeiten für den Spiel- und Freiraum bugo-Garten wurde durchgeführt. Beschlüsse Wahlen in Ausschüsse Anstelle von Gabriele Tschütscher wird als Mitglied in den Sozialausschuss Thomas Lampert und Markus Ammann als Ersatzmitglied in den Jugendausschuss gewählt. Ausnahmen von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung
41 Die Gemeindevertretung erteilt eine Ausnahme von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung für ein Neubauprojekt mit drei Wohnungen aufgrund der Empfehlung des Gestaltungsbeirates auf Basis der von der Gemeindevertretung festgelegten Bauleitlinien mit der Bonusregelung. Eine weitere Ausnahme wird ebenso auf Empfehlung des Gestaltungsbeirates für eine Grundtrennung erteilt, da dadurch das bestehende Altgebäude die Baunutzungszahl übersteigt. Änderung des Flächenwidmungsplanes Die Änderung der Flächenwidmung eines Teilstückes von rund 900 m2 des Gst.Nr. 3038 von Freifläche in Baufläche wird genehmigt. Weiters wird die Änderung der Flächenwidmung von Teilflächen der Gst. Nr. 300, 301, 302, 330 und .482 im Gesamtausmaß von rund 1.500 m2 von Frei¬fläche/Freihaltegebiet in Freifläche/Landwirtschaft genehmigt. Die Änderungen werden erst nach Zustimmung der Landesregierung und Kundmachung der Verordnung gültig. Erneuerung einer Stützmauer beim Straßenprojekt Büttels Die notwendige Erneuerung einer Stützmauer wird entsprechend der Empfehlung des Bauausschusses in der Ausführungsvariante „MauerSteine in der Mörtelfuge“ ausgeführt. Vereinbarung über einen Trinkwasseranschluss Die Vereinbarung über die Trinkwasserlieferung an das Haus „Christ 24 in Satteins“ wird genehmigt. Genehmigung eines Dienstbarkeitsvertrages Der Vertrag über die Einräumung einer Dienstbarkeit für ein öffentliches Gehrecht über das Grundstück Gst.Nr. .526 im Eigentum der Vorarlberger Energienetzte GmbH wird genehmigt. Beitritt zur LAG Walgau-Vorderland Die Gemeindevertretung fasst einstimmig den Grundsatzbeschluss zum Beitritt zur LAG (lokale Arbeitsgruppe) Walgau-Vorderland, die Projekte zur Förderung mit EU-Geldern begleitet. Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Gemeinde Göfis pro Einwohner und Jahr ein Euro bereitgestellt. Die derzeit in Arbeit befindliche Entwicklungsstrategie wird vor einer tatsächlichen Gründung der LAG noch allen Gemeindevertretungen zur Beschlussfassung vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer Gründung der LAG im Laufe des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen. Sanierung der WC-Anlagen im alten Gemeindeamt Die dringend notwendige Sanierung der WC-Anlagen im alten Gemeindeamt wurde beschlossen. Die Anlage wird behindertengereicht ausgestattet. Grundsatzbeschluss über die Sanierung der Tennisplätze Die Gemeindevertretung fasst einstimmig einen Grundsatzbeschluss über die notwendige Sanierung der Tennisplätze und legt eine Finanzierungsobergrenze zur Ausarbeitung eines Sanierungskonzeptes fest.
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Sprechstunde Rechtsanwalt Jeden zweiten Monat steht im Gemeindeamt Rechtsanwalt Mag. Johannes Blum aus Feldkirch unentgeltlich für erste anwaltliche Rechtsauskünfte zur Verfügung. Der nächste Termin ist in der Zeit von 18 Uhr bis 19 Uhr.
Schauplätze der Literatur. Heilbäder boten ihren Kurgästen eine geeignete Bühne für das gesellschaftliche Leben. „Hiersein ist herrlich“, schrieb bereits der Dichter Rainer Maria Rilke über Bad Pfäfers, das älteste erhaltene Barockbad der Schweiz. Begleiten sie die Göfnerin Monika Kühne in die Welt der alten Kurbäder mit ihren spannenden Geschichten und Anekdoten.
Donnerstag, 26. Juni 2014 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10.
bugo Bücherei Göfis & Musikschule Walgau
trumpet-party im Vereinshaus Freitag, 27. Juni 2014, um 18.00 Uhr im Vereinshaus Göfis
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 20. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 21. Juni 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 26. Juni Rest- und Biomüllabfuhr
Ein Trompeten-Fest der Extra-Klasse. Schüler der Musikschule Walgau musizieren mit ihrem Lehrer Patrik Haumer im Vereinshaus. Die Bewirtung mit Weißwürsten und Laugenbrezel, Limos und Guinessbier übernimmt das bugo.
Obst- und Gartenbauverein Göfis Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier Sonntag, 22. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Dienstag, 24. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. Juni: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken, 1995: Mons. Josef Lampert; 2009: Moritz Gabriel, Tufers 55a; Friederike Leinberger, Gurtinetsch 19; 2010: Helene Lampert, Brunnenwald 9; Anita Bauer, Sportplatzweg 8; 2011: Irma Hauser, Kirchstraße 26; Xaver Kriss, Oberfeldstraße 23; Gottlieb Lampert, Nofels/Göfis, 2012: Alexander Ammann, Frastanz/Göfis; Rosa Babel, Stein 19; 2013: Elmar Lang, Sportplatzweg 17; Freitag, 27. Juni: 9 Uhr Messfeier von Frauen gestaltet Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8.00 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
bugo Bücherei Göfis
Vom Charme alter Kurbäder Ein Streifzug durch historische Thermen mit Monika Kühne am 26. Juni 2014, um 20.00 Uhr in der bugo Bücherei Göfis
Kurs - Sommerarbeit am Niederstammsteinobst Nachfolgekurs zum Winterkurs Wir informieren Sie gerne über die notwendigen Pflegemaßnahmen die jetzt an Kirschen-, Zwetschken-, Marillen-, Pfirsichspindeln (Kleine Bäume) anfallen. In der Anlage von Franz Metzler können Sie sich selbst überzeugen welche Früchte diese kleinen Bäume hervorbringen. Termin: FR., 27. Juni, 18 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursort: Franz Metzler, Büttels Kursleiter: Nikolaus Peer und Franz Metzler Anmeldung an Nikolaus Peer Tel. 05522/31332 oder Franz Metzler Tel. 05522/32987 erwünscht. Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich! www.ogv.at/verein/goefis
Seniorenbund Göfis
Landestreffen
Die Heilbäder in den Alpen – vom Bad Laterns zu den Grand Hotels der Belle Époque – waren nicht nur „Wellness-Oasen“ unserer Großeltern, sondern auch
Führen Sie ein persönliches Gespräch mit der zuständigen Landesrätin am Dienstag, 24. Juni 2014, von 19 bis 20 Uhr im Gemeindeamt in Göfis. www.vorarlberg.at/pflege
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SPRECHSTUNDE für pflegende Angehörige in Göfis am Dienstag, 24. Juni 2014
Entgeltliche Einschaltung des LANDES VORARLBERG
Einladung zum Landestreffen in Fontanella am 11. Juli 2014 Wir fahren mit dem Bus der Fa. Breuß nach Fontanella. Abfahrtszeit wird noch bekannt gegeben. Anmeldung bitte unter Tel: 0699/11199448 – Ingrid Guntermann
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Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Juni: 25. Juni 2014 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Ă…, ZLU D 7lĂ€OH .LQG´ Vom 11. bis 13. Juli ďŹ ndet das groĂ&#x;e Zeltfest GĂśďŹ s2014 statt. Der Musikverein und die Ortsfeuerwehr GĂśďŹ s erwarten ungefähr 70 Vereine, die am Sonntag, 13. Juli am Festumzug teilnehmen. FĂźr jeden dieser Vereine suchen wir ein TĂ¤ďŹ le-Kind. Als TĂ¤ďŹ le-Kind begleitest du einen Verein und bekommst selbstverständlich auch ein Essen und Limo gratis! Du wolltest immer schon einmal beim Festumzug ein TĂ¤ďŹ le tragen? Dann melde dich gleich bei uns an: http://www.goeďŹ s2014.at/wanted
-XJHQGUDXP *|Ă€V Der Jugendraum GĂśďŹ s ist am Samstag, dem 21. Juni 2014 geschlossen.
Turnerschaft GĂśďŹ s
7XUQIHVW +LQWHUWKXUJDX &+ 10 Turnerinnen der Gruppe „Sportgymnastik ab 16 Jahre“ nehmen am 21. und 22.6.2014 beim Turnfest Hinterthurgau in Rickenbach/Wilen teil. Sie messen sich dabei mit den anderen Teilnehmer/innen beim einteiligen Vereinswettkampf. Mehr auf www.turnfest-2014.ch.
SpaĂ&#x; bei der TS GĂśďŹ s zum Schwarzen See in Angriff. Was sich da dann in dem speziell dafĂźr ausgesuchten Steilhang abspielte, kann nicht in Worte gefasst werden, wird aber allen, die dabei waren, wohl unvergesslich bleiben. Froh, dass dieses Abenteuer alle heil Ăźberstanden hatten, und mit der Erkenntnis, dass wir scheinbar UnmĂśgliches gemeinsam erreichen kĂśnnen, kehrten wir im „Schwarzer See-StĂźble“ ein. Nach einem entspannenden Hock ging es dann weiter zur „Pizzeria“. Mit italienischen KĂśstlichkeiten lieĂ&#x;en wir uns ausgiebig verwĂśhnen. Den letzten Halt machten wir dann vor dem Vereinshaus beim „Sommertheater-Dorffest“ der Laienspielgruppe. Hier wurde nochmals „kĂśrig nochegjassat“ und so fand unsere besondere Ăœberraschungstour ihren wĂźrdigen Abschluss. (Gerhard Lampert) Mehr auf www.tsgoeďŹ s.at.
Marillenzeit Marillen UHLI JHSÀ FNW QXU VR VLQG VLH DURPDWLVFK GDV PDFKW GHQ JUR‰HQ 8QWHUVFKLHG
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Turnerschaft GĂśďŹ s
Treffpunkt unserer diesjährigen Ăœberraschungstour am 14. Juni war im „consum“, wo wir uns mit einem BegrĂźĂ&#x;ungs-Drink in Stimmung brachten. Bei herrlichem Wetter nahmen dann 29 Trainer, Trainerinnen und Funktionäre gut gelaunt die Heidenburg in Angriff. FĂźr den schweiĂ&#x;treibenden Anstieg wurden am „Gipfel“ alle mit einem wunderbaren Ausblick auf GĂśďŹ s belohnt. Langsam aber sicher näherten wir uns dann dem HĂśhepunkt unserer Tour. Unter dem Motto „Teambuilding“ nahmen wir den Abstieg
Marillenzeit, jetzt nur am Obststand in Ihrer Nähe‌ Frastanz: DQ GHU %XQGHVVWUD‰H Nenzing - Gais: YRU *DVWKDXV 5HEODXV ,QIR )DP 'RPLJ 7HO RGHU Anzeige
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Niederschrift über die am Montag, dem 2. Juni 2014, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes Satteins stattgefundene öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung. Beginn: 20.00 Uhr Anwesend: Bgm. Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebgm. Doris Amann, Dolores Hosp, Andreas Dobler und Werner Bucher, 12 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter, die Ersatzvertreterinnen Monika Lisch und Daniela Ronacher sowie die Ersatzvertreter Franz Malin und Benjamin Dobler Entschuldigt: Günter Frick, Robert Schachenhofer, Manfred Malin und Reinhard Vaschauner Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Genehmigung der Niederschrift der Sitzung vom 31. März 2014; 3. Rechnungsabschluss 2013: a) Bericht des Prüfungsausschusses über die Prüfung der Gebarung 2013; b) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2013; c) Beschlussfassung; 4. Präsentation des Entwurfs des Räumlichen Entwicklungskonzeptes 2014 Satteins-Schlins durch DI Georg Rauch; 5. Beschlussfassung über eine Änderung des Gesamtbebauungsplanes der Gemeinde Satteins (Vorstellung durch DI Georg Rauch); 6. Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“; 7. Gassner Martha und Roland, Schwarzenhornstraße 24, Satteins: Antrag um Umwidmung der GST-NRn 280, 281 und einer Teilfläche aus der GST-NR 277 im Ausmaß von gesamt ca. 2.555 m² von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft); 8. Antrag Bischof-Speckle Barbara und Speckle Martin, Bahnhofstraße 12, Schlins: a) Umwidmung von Teilflächen im Ausmaß von jeweils 37 m² aus der GST-NR 3003 von BW (Baufläche Wohngebiet) in FF (Freifläche Freihaltegebiet) bzw. von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet); b) Änderung des Gesamtbebauungsplanes BW 5; 9. Abgabe einer Stellungnahme zu einem Antrag um Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie Versetzung einer Ortstafel in Satteins; 10. Berichte; 11. Allfälliges; Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er begrüßt alle Anwesenden, besonders DI Georg Rauch und Brigitte Novak vom Büro stadtland, Mag. Edgar Palm als neuen Leiter der Finanzverwaltung Frastanz-Satteins, Buchhalter Reinhard Konzett sowie die Besucher. Vor Eingang in die Tagesordnung ersucht er die Anwesenden, sich zum Gedenken an den verstorbenen Ehrenringträger der Gemeinde Satteins, Prof. Edwin Malin, für eine Gedenkminute von den Sitzen zu erheben. 2. Die Niederschrift der letzten Sitzung vom 31. März 2014 wird einstimmig bewilligt. 3. Rechnungsabschluss 2013 Eingangs informiert der Vorsitzende, dass der Voranschlag 2013 Einnahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils Euro 8.266.300,00 vorsah und der Rechnungsabschluss 2013 nun tatsächlich Einnahmen und Ausgaben in
Höhe von jeweils Euro 7.245.859,47 ausweist. Die niedrigere Summe setzt sich aus der Nichterrichtung der Arzträumlichkeiten sowie den fehlenden Kosten für den zweiten Teil des Hochwasserschutzprojektes Longa zusammen. Durch die höheren Einnahmen aus öffentlichen Abgaben und aus Holzverkäufen sowie den geringeren Ausgaben, unter anderen bei der Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins, konnte eine Zuführung an die Haushaltsrücklage in Höhe von Euro 219.000, anstatt einer Entnahme von Euro 815.000,00 verbucht werden. Die größten Ausgaben waren die Finanzierung der Liegenschaft und des Gebäudes der Fa. Promonta, sowie die ersten Sanierungskosten für das Gebäude. Die Haushaltsrücklage beträgt zum Ende des Jahres 2013 nun ca. Euro 1.280.000,00. Dieser Betrag ist für den Erwerb der Räumlichkeiten für den Gemeindearzt, die die Restzahlungen des Hochwasserschutzprojektes Longa sowie für das geplante Mehrzweckgebäude vorgesehen. Durch die geplante Umstellung auf das neue Buchhaltungsprogramm K5 im Herbst 2014 sind offenen Posten und Versäumnisse in der Buchhaltung festgestellt worden. Der kleinere Teil stammt aus Vorperioden ist verjährt und wird im Rechnungsabschluss 2014 ausgebucht. Die offenen Posten der letzten 5 Jahre werden unter Aufsicht des neuen Leiters der Finanzverwaltung Frastanz-Satteins so rasch wie möglich abgearbeitet bzw. vorgeschrieben und abgebucht. a) GV Hansjörg Steinwender bringt als Obmann des Prüfungsausschusses den Bericht über die Prüfung der Gebarung 2013 vom 26. Mai 2014 zur Kenntnis, welcher mit der Niederschrift der gegenständlichen Sitzung an alle Mitglieder der Gemeindevertretung ergeht, und stellt abschließend den Antrag, der Gemeindeverwaltung für den Rechnungsabschluss 2013 die Entlastung zu erteilen. GV DI Robert Häusle erkundigt sich über die Höhe der offenen Posten. Mag. Edgar Palm teilt mit, dass die definitive Höhe dzt. nicht beziffert werden kann. Es handelt sich um max. Euro 40.000,00. Er ist jedoch zuversichtlich, dass diese Höhe nicht erreicht wird. Die erwähnten Versäumnisse erstrecken sich auf auf die Jahre 1997 bis 2008 – somit auf einen Zeitraum von 11 Jahren. Zur Frage von Franz Malin, wie diese Außenstände entstehen konnten, wird mitgeteilt, dass zu wenig Kontrollen sowie einzelne Einzüge nicht durchgeführt wurden. GR Andreas Dobler erkundigt sich, seit wann über die Versäumnisse Kenntnis besteht. Hierzu wird mitgeteilt, dass diese seit 19. März 2014 vorliegen und der Gemeindevorstand am 20. März 2014 hierüber informiert wurde. b) Der vorliegende Rechnungsabschluss 2013, der allen Mitgliedern der Gemeindevertretung mit der Einladung fristgerecht zugestellt wurde, weist folgende Gebarungssummen aus:
Erfolgsgebarung Vermögensgebarung Summe
Einnahmen in Euro 5.222.404,58 2.023.454,89 7.245.859,47
Ausgaben in Euro 4.837.403,05 2.408.456,42 7.245.859,47
GR Andreas Dobler erkundigt sich hinsichtlich der ausgewiesenen Honorarnote für die Servicebox, wozu der Vorsitzende mitteilt, dass die Rechnung, obwohl bereits vor vier Jahren in Auftrag gegeben, erst im vergangenen Jahr gestellt wurde. Zur Frage von GV Hansjörg Steinwender bezüglich der einzelnen Verwaltungskosten informiert Mag. Palm, dass diese Konten auf Empfehlung der Gebarungskontrolle eingerichtet wurden und es sich um eine Darstellungsgeschichte handelt. Er verweist auf die Seiten 132 und 133 des Rechnungsabschlusses, auf welchen die Nachweise detailliert dargestellt sind. Zur Frage von GV DI Robert Häusle wird mitgeteilt, dass diese Darstellung künftig so weitergeführt wird, wobei die Zahlen im Voranschlag 2014 jedoch noch nicht berücksichtigt wurden. Andreas Dobler erkundigt sich zu den Glasbruchkosten bei der Kindergartentür, wozu der Vorsitzende mitteilt, dass diese von der Versicherung nicht übernommen wurden. c) Der Rechnungsabschluss 20132 wird in der vorgelegten Fassung mit Ein- und Ausgaben von jeweils Euro 7.245.859,47 einstimmig bewilligt und der Gemeindeverwaltung gemäß dem Antrag des Prüfungsausschusses die Entlastung erteilt. Abschließend ersucht GR Werner Bucher, das Prüfprotokoll künftig vor der Sitzung der Gemeindevertretung zur Verfügung zu stellen. 4. Zum Räumlichen Entwicklungskonzeptes 2014 Satteins-Schlins hält Vizebgm. Doris Amann eingangs fest, dass im Laufe des Prozesses zahlreiche Arbeitssitzungen, viele davon auch mit Bürgerbeteiligung, stattgefunden haben, zu welchen auch immer wieder die Mitglieder der Raumplanungs-, Bau- sowie Land- und Forstwirtschaftsausschüsse eingeladen waren. Anschließend erläutern DI Georg Rauch und Brigitte Novak vom Büro stadtland das Zustandekommen, die weitere Vorgangsweise sowie den vorliegenden Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes 2014 Satteins-Schlins. Nach eingehender Diskussion wird folgende Ände-
Donnerstag, 19. Juni 2014 rung berücksichtigt: Der Baggersee Satteins soll als regionaler naturnaher Naherholungsraum erhalten bleiben, wobei der Hinweis angebracht werden soll, dass aus Gründen des Grundwasserschutzes ein Badeverbot besteht. Sollten noch Änderungswünsche bestehen, können diese in den nächsten Tagen noch eingebracht werden. In der gemeinsamen Sitzung der Gemeindevertretungen von Satteins und Schlins am 23. Juni 2013 in Schlins wird dann der überarbeitete Entwurf zur Beschlussfassung vorgelegt. Danach wird das Auflageverfahren erfolgen. 5. Zur Änderung des Gesamtbebauungsplanes 2012 der Gemeinde Satteins erläutert GV DI Gabriel Schwanzer eingangs die Beweggründe. Dies ist im wesentlichen die Stellplatzverordnung. Nachdem DI Georg Rauch den Änderungsentwurf eingehend vorgestellt hat, werden nach eingehender Diskussion folgende Änderungen vorgeschlagen: - Der Begriff „Urgelände“ wird wieder gestrichen; - Die Baunutzungszahl beim BK1 wird bei der Wohnnutzung von 60 auf 65 und bei der Mischnutzung von 65 auf 70 erhöht; - Im Pkt. 2.2. kann die Gesamtgeschossfläche um 10 % überschritten werden (im Entwurf 6 %); - Beim Pkt. 2.7. ist die Gesamtgeschossfläche auf 550 m² abzuändern (im Entwurf 600 m²); - Die Entrichtung einer Ausgleichszahlung für Kinderspielplätze gem. § 11 Baugesetz ist vorzusehen; In der folgenden Abstimmung wird die Änderung des Gesamtbebauungsplanes der Gemeinde Satteins lt. vorliegendem Entwurf „Gesamtbebauungsplan 6.2014“ mit den vorgenannten Änderungen mit 18 : 3 Stimmen beschlossen. 6. Die Gemeinde Satteins beschließt einstimmig die Teilnahme an einer „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EUFörderperiode. Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Gemeinde Satteins Euro 1,00 pro Einwohner und Jahr bereitgestellt - jeweils gemäß Verwaltungszählung des Landes Vorarlberg (Jahresdurchschnitt des Vorjahres). 7. Martha und Roland Gassner, Schwarzenhornstraße 24, Satteins beantragen die Umwidmung der GST-NRn 280, 281 und einer Teilfläche aus der GST-NR 277 im Ausmaß von gesamt ca. 2.555 m² von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in FL (Freifläche Landwirtschaft) zur Errichtung einer Folienüberdachung für eine Obstplantage sowie zur Erweiterung der Maschinenhalle in 5 bis 6 Jahren. Der Unterausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ hat das Ansuchen in seiner Sitzung vom 01. April 2014 beraten und empfiehlt, der Umwidmung zuzustimmen. Auch eine grundsätzliche positive Stellungnahme der Landesraumplanungsstelle liegt vor. In der folgenden Abstimmung wird die beantragte Umwidmung einstimmig genehmigt. 8. Antrag Bischof-Speckle Barbara und Speckle Martin, Bahnhofstraße 12, Schlins a) Umwidmung von Teilflächen im Ausmaß von jeweils 37 m² aus der GST-NR 3003 von BW (Baufläche Wohngebiet) in FF (Freifläche Freihaltegebiet) bzw. von FF (Freifläche Freihaltegebiet) in BW (Baufläche Wohngebiet). Dieses Ansuchen wurde in der Sitzung des Unterausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 22. Mai 2014 beraten. Auch hier wird empfohlen, dem Antrag und einer Widmung in BW 5 zuzustimmen. Eine positive Stellungnahme der Abteilung Forstwesen der BH Feldkirch liegt ebenfalls vor. In der folgenden Abstimmung wird die beantragte Umwidmung einstimmig genehmigt. b) Ebenso wird die Änderung des Gesamtbebauungsplanes BW 5 einstimmig bewilligt. 9. Das Ersuchen der BH Feldkirch um Abgabe einer Stellungnahme zu einem Antrag um Geschwindigkeitsbeschränkungen sowie Versetzung einer Ortstafel in Satteins wurde ebenfalls in der Sitzung des Unterausschuss „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ vom 22. Mai 2014 beraten. Dieser nimmt hierzu wie folgt Stellung: Pkt 1: Verlegung Ortstafel Satteins Ost (Schlinserstraße) ca. 300m Richtung Schlins (Siedlungsrand) • Ortstafel Verlegung vor Grundstück Herbert Malin Pkt 2: Begrenzung der Walgaustraße im Ortsgebiet auf 50km/h • Schlins, Göfis, Frastanz sind bereits begrenzt mit 50km/h
45 • Reduktion Geschwindigkeit im besiedelten Gebiet sollte umgesetzt werden Pkt 3: „Bewegungszone“ Kirchplatz – Begrenzung auf 40km/h • aktuell läuft Gestaltungsprozess des Kirchplatzes • Berücksichtigung im Gesamtkonzept • Im Moment keine Änderung durchführen Pkt 4: Rönserstraße Wohngebiet von 50km/h auf 40km/h verringern • Im Rahmen des Gesamtkonzeptes (mit Konzept Dorfzentrum) mit teilweiser Beschränkung Rönserstraße umsetzbar Pkt 5: Variante: Kreuzung Augasse/Kirchstraße auf 40km/h verringern • Augasse bereits 40km/h • Kirchgasse im Rahmen des Dorfplatzkonzeptes mit ggf. Reduktion Geschwindigkeit des Dorfkernes GV DI Gabriel Schwanzer bedankt sich bei Walter Reutz für seine Bemühungen und betont, wie wertvoll und positiv Impulse aus der Bevölkerung für die Gemeinde sind. Zu denen vom Unterausschuss vorgeschlagen Maßnahmen vermerkt er, dass die Punkt 1 und 2 kurzfristig umgesetzt werden könnten. Die Punkte 3 bis 5 müssen im Gesamtkonzept berücksichtigt werden. In der folgenden Abstimmung schließt sich die Gemeindevertretung einstimmig der vorstehenden Empfehlung des Ausschusses „Raumplanung, Verkehr und Ortsbild“ an und gibt diese Stellungnahme an die Bezirkshauptmannschaft Feldkirch ab. 10. Berichte: a) des Bürgermeister: - Die Jahreshauptversammlung der Guggamusik Staaplattaflözer hat stattgefunden. Der Vorsitzende bedankt sich herzlich für die tollen Auftritte in Satteins. - Bei der Jahreshauptversammlung der Schützengilde Satteins wurde Egon Rundel wieder einstimmig zum Obmann gewählt. Der Vorsitzende gratuliert herzlich für die hervorragenden Leistungen der Schützen bei Landes- und Bundeswettbewerben. - Bei der Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereins wurde Hubert Metzler zum neuen Obmann gewählt. - Bei der Vollversammlung der Güterweggenossenschaft Satteins-Neuloch wurde Ulrich Dobler wieder als Obmann bestätigt. - Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins Offene Jugendarbeit Satteins wurde Doris Nenning wieder zur Obfrau gewählt. Der Vorsitzende ersucht die Bevölkerung durch ihre Mitgliedschaft oder einen Förderbeitrag die wichtige Jugendarbeit in Satteins zu unterstützen. - In den letzten Regio-Sitzungen wurden die Themen REK, Leader, gemeinsame Buchhaltung, Wirtschaft im Walgau, Elementa, Kulturgütersammlung, Kooperation Bauhöfe, Kindergarten-Springerlösung und WFI GmbH – Umbau Walgaubad beraten. - In der Jahreshauptversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg wurden der Jahresabschluss 2013 und der Voranschlag 2014 bewilligt. Die Förderung für den Betriebsleiter für das Jahr 2014 ist gesichert. - In der ersten Generalversammlung der WalgauFreitzeitInfrastruktur GmbH wurden erste Vergaben für Ausschreibungen beschlossen. Oliver Tschabrun und Markus Burtscher sind die Geschäftsführer. - Das zweite Geschiebebecken des Pfudidätschbaches wurde gerodet. - Mit dem Einbau des Liftes im Promonta-Gebäude wird im Juli 2014 begonnen. - Die Eröffnung des Vereinsheims des TC Frastanz-Satteins hat stattgefunden. Der Vorsitzende wünscht allen Vereinsmitgliedern viel Glück und Freude mit dem neuen Heim. - Die Satteinser Kunsttage waren wieder eine gelungene Veranstaltung. Besonderer Dank gilt allen Organisatoren und Ausstellern. - Mag. Philipp Kopf hat mit dem Aufbau des Gemeindearchivs begonnen und Mag. Dieter Petras wird die Fotodokumentation für die Dorfchronik erstellen. - In einer Sitzung der Arbeitsgruppe für die Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins wurde eine Kostenschätzung für den Hallentrakt vorgelegt. Mit dem Gemeindeverband und dem Amt der Vbg. Landesregierung wurde inzwischen Kontakt bezüglich des Kostenschlüssels und der Förderungen aufgenommen. - Gegen den Bescheid des Projektes „Ill-Hochwasserschutz“ liegt ein Einspruch der Naturschutzanwälten Katharina Lins vor. Dadurch ist wieder mit einer Verzögerung von ca. sechs Monaten zu rechnen. Die Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung und die Landwirte wird voraussichtlich im Herbst dieses Jahres erfolgen. - Bei der 45. Generalversammlung der Gemeindeinformatik wurde der Jahres-abschluss 2013 und der Voranschlag 2014 beschlossen. Weiter wur-
Donnerstag, 19. Juni 2014
46 de ein Grundsatzbeschluss für einen Organisationsprozess „Gemeindeinformatik-Gemeindeverband-Umweltverband“ gefasst. - Die nächste Sitzung der Gemeindevertretung findet am 23. Juni 2014 gemeinsam mit der Gemeindevertretung Schlins im Feuerwehrgerätehaus in Schlins statt. b) GV Marcus Riegler berichtet - über die am 06. Mai 2014 stattgefundene erste Vollversammlung der Güterweggenossenschaft Klösterle-Langenerwald. Es wurden die Wegordnung und die Erhaltungskostenbeiträge beschlossen. Weiter wurden Werner Vergut und Marcus Riegler als Kassaprüfer gewählt. - Weiter berichtet er über die am 20. Mai 2014 stattgefunden Jahreshauptversammlung von „Ball und Spaß“. Obmann Alexander Graf bedankt sich für die Vereinsförderung und Unterstützung der Gemeinde Satteins. c) Vizebgm. Doris Amann berichtet - Am 05. April 2014 fand der Sandlertag es Familienverbandes Satteins statt. Der Sand und dessen Transport wurden von den Fa. Konzett und Kronhofer gesponsert. - Am 25. April 2014 fand die Jahreshauptversammlung des Krippenvereins Satteins statt. Dieser bedankt sich bei der Gemeinde für die Unterstützung im abgelaufenen Vereinsjahr. - Am 05. Mai 2014 fand eine Zusammenkunft aller Helferinnen und Helfer der HOSA statt. Gemeinsam wurde über die weiter Vorgangsweise beraten, damit dieser Hilfsdienst im sozialen Dorfleben fester verankert werden kann. - Vom 14. Mai bis 17. Mai 2014 fand ein „Internationales Symposium Kindheit-Jugend-Gesellschaft“ mit international besetzten, anerkannten Referenten und Besuchern aus Mitteleuropa, England und bis hin zu Ghana statt. Satteinser Kinder waren eingeladen und haben die Gemeinde Satteins vertreten, um ihre Kinderbeteiligungsprozesse vorzustellen. Am 15. Mai nahmen die 4. Klassen der VS am Workshop „Tiere und Tierschutz“ teil. Ein herzliches Dankeschön an die Begleiterinnen Silvia Kink-Ehe und den beiden Lehrerinnen Helga Müller und Christine Konzett. - 15. Mai 2014: Walgauer Weiber Welt in Tufers Sunnahof – eine Gemeinschaftsveranstaltung der Regio Frauendelegierten, des Frauennetzwerkes und der Geschäftsstelle der Regio Im Walgau. Die Veranstaltung sollte Frauen im Walgau animieren, sich verstärkt in der Gestaltung des Walgaus einzubringen. - Am 23. Mai 2014 fand die Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins statt. Obmann Helmut Hosp wurde einstimmig für eine weitere Funktionsperiode gewählt, ebenso Gerda Bertolas als Schriftführerin und als Kassierin Susanne Dobler. Lisch Franz wurde auf Grund seiner 20jährigen Tätigkeit im Verein zum Ehrenmitglied erhoben. Er wird als Zuständiger der „Wirtschaft“ von Hildegard Bader abgelöst. Der Obmann bedankt sich bei der Gemeinde für die Unterstützung - Am 24. Mai 2014 fand eine gemeinsame Pflanzaktion beim „Alten Fußballplatz“ der Beteiligungsgruppe „Freiraum- Spielraumkonzept- Umsetzung“ statt. 27 Kinder, Jugendliche, Bürgerinnen und Bürger aus Satteins nahmen daran teil. Sie bedankt sich für die Unterstützung bei Silvia KinkEhe, Helmut Hosp, dem Feuerwehrkommandanten Hubert Müller und dem Bauhofchef Helmut Türtscher mit seinem Mitarbeiter Josef Konrad. - Umsetzung Freiraum-Spielraumkonzept: Die Ansaat der Blumenwiesen erfolgte bereits Ende April. Deshalb sind auch die Flickschotterflächen im Geißenpärkle und beim „Alten Fußballplatz“ gesperrt und auf Weiteres nicht betretbar - auch für Hunde nicht! Eine erfolgreiche Keimung einer solch angelegten Blumenwiese benötigt viel Zeit und wenn man genau hinschaut, so sind einzelne Sprießlinge schon sichtbar. Das Gelände beim Tipi hinter dem „Alten Fußballplatz“ ist bereits formiert, ein kleiner Naschgarten wurde angelegt, ein Kletterstein liegt bereits vor Ort. Während der nächsten Tage wird eine kleine Grillstelle errichtet und kleine Sitz- als auch Balancierblöcke aus Holz werden aufgestellt. Volleyballnetz incl. Bodenmarkierung ist bereits installiert, die Sitzgelegenheit neben dem Spielfeld wird von der Beteiligungsgruppe in Verantwortung von Markus Lins errichtet. 4 bewegliche Fußballtore stehen ebenfalls zur Bespielung bereit. Dieser öffentliche, informelle Spielraum soll keine fixen Strukturen und Funktionen beinhalten. Er soll die Kinder zum Rennen und Klettern im gegebenen Umfeld, sprich in der freien Natur, zum Balancieren und zum Kommunizieren animieren. - 25. Mai 2014: Weltspieletag von 14 bis 17:00 Uhr. Es war eine erfolgreiche und vorbildhafte Veranstaltung, welche von 3 Vereinen bzw. Organisationen gemeinsam bei der VS, am Kirchplatz und im Malgrund durchgeführt wurde. Herzlichen Dank an die Vereine „Ball und Spaß“ und „Familienverband Satteins“ und das Gauki-Organisationsteam. Dank auch an
Montibeller Gerhard, welcher die Räumlichkeiten des „Malgrund“ zur Verfügung gestellt hat. - Weiter gibt es einige Änderungen und somit Qualitätsverbesserungen für die Eltern in der Kinderbetreuung „Teddybär“ und im Kindergarten. Bislang konnten die Eltern der 3jährigen Kinder wählen, ob sie in die Betreuungsgruppe oder in den Kindergarten gehen wollen. Diese Wahlmöglichkeit bestand immer nur unter der Voraussetzung, dass in der Kinderbetreuung genug Platz vorhanden ist. Die Anzahl der Anmeldungen, insgesamt 52, davon 20 3Jährige, für das Jahr 2014/2015 sprengten jedoch die räumlichen Gegebenheiten in der Kinderbetreuung, sodass im Kindergarten eine Gruppe für 3jährige eröffnet werden musste. Hier sind ja die Räumlichkeiten vorhanden für eine 4. Gruppe. Nach einem gemeinsamen Elterninformationsabend, also Kindergarten und Kinderbetreuung aller Eltern von 3jährigen, haben sich bis dato 14 Eltern, also 14 Kinder für den Besuch des Kindergartens entschieden. Die Eltern wurden an diesem Abend von den Leiterinnen über die verschiedensten Modalitäten informiert. Es wird also eine Kindergartenpädagoginnen-Ausschreibung zur Betreuung dieser Kinder von der Gemeinde durchgeführt, da nur 8 Kinder in diesem Alter von 1 Pädagogin gesetzlich vorgeschrieben betreut werden dürfen. Es hätte sowieso eine Stellenausschreibung auch für die Kinderbetreuung erfolgen müssen. Diese Gruppe wird von Daniela Ronacher plus einer weiteren Pädagogin geführt. Weiter gibt es in der Kinderbetreuung ab 2014/15 ein Modul mit Mittagsbetreuung, sprich Mittagessen, welches vom Sozialzentrum geliefert wird. Somit haben die Eltern also die Möglichkeit, ihr Kind bis spätestens 14:00 Uhr in der Kinderbetreuungsstätte abzuholen. - Ebenso gibt es ab kommendem Schuljahr eine Mittagsbetreuung incl. Mittagessen im Kindergarten. Auch hier können die Eltern zwischen verschiedenen Modulen wählen. Das Mittagessen wird ebenfalls vom Sozialzentrum geliefert. Im Kindergarten erfolgten für das kommende Schuljahr insgesamt 57 Anmeldungen, davon bis vor 14 Tagen 4 Dreijährige, mit heutigem Datum sind es 14 Dreijährige. Dank an die Leiterinnen für ihre aktive Mitarbeit bei der Angebots- und Qualitätsverbesserung für unsere Satteinser Kinder. Dank an Christiane von der Verwaltung, welche für die Umstellung der Abrechnungsmodalitäten zuständig zeichnet. - Ferienbetreuungsangebot der Gemeinde Satteins während der letzten 3 Ferienwochen für Kinder von ca. 4 bis 10 Jahren: Nach einer erfolgten Bedarfserhebung wird die Betreuung vom 18. August bis 5. September 2014 von Montag bis Freitag jeweils von 07.30 Uhr bis 12.30 Uhr durchgeführt. Die Teilnehmerzahl beläuft sich zwischen 8 und 13 Kindern. d) GR Dolores Hosp berichtet nochmals über die sehr erfolgreichen Kunsttage und dankt alle Teilnehmern. e) GV Hansjörg Steinwender berichtet über die am 29. April 2014 stattgefundene Sitzung der Alp- und Auausschusses. 15. Allfälliges a) Vizebgm. Doris Amann berichtet, dass am Mittwoch, den 4. Juni zum ersten Mal ein Treffen der Leiterinnen und Leiter der gesamten Bildungslandschaft incl. der Kinderbetreuung von Satteins stattfindet. Die Pädagoginnen und Pädagogen werden sich pro Schuljahr drei- bis viermal einen ganzen Nachmittag unter der Moderationsleitung von Johanna Neußl und ihr als Leiterin des Projektes „Bildungspartnerschaft Satteins“ versammeln. Viele pädagogische und organisatorische Themen betreffen alle Einrichtungen. Um eine optimale Bildungs- und Betreuungssituation zu schaffen, braucht es eine gute Zusammenarbeit aller Bildungs- und Betreuungseinrichtungen. Wir wollen den Prozess initiieren, bei dem gemeinsame Themen aller Einrichtungen benannt und bearbeitet werden. Das Projekt wurde in der letzten Sitzung des Gemeindevorstandes bewilligt. b) Weiter weist Doris Amann darauf hin, dass eine großplakative Darstellung des Beteiligungsprozesses „Kirchplatzgestaltung“ im Schaufenster des „Malgrund“ zu besichtigen ist. c) GR Dolores Hosp weist darauf hin, dass beim Bootshaus des Schwarzen Sees einige Bretter defekt sind. d) Weiter möchte Dolores Hosp wieder einmal auf die Mittagsruhe hinweisen und appelliert, lärmerzeugende Tätigkeiten während der Mittagszeit oder in den Abendstunden zu vermeiden. Dabei sollten auch die Mitarbeiter des Bauhofes während der Mittagszeit mit gutem Beispiel vorangehen.
Schluss der Sitzung: 23.35 Uhr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner
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Donnerstag, 19. Juni 2014
48 Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... die Gemeinde Satteins im vergangenen Jahr für die öffentliche Beleuchtung 19.640,14 Euro für Strom zu zahlen hatte? Oder dass für die Straßen- und Schneeräumung im Jahr 2013 Kosten in Höhe von 49.479,86 Euro angefallen sind?
Gemeindevertretungen Satteins und Schlins
Gemeinsame öffentliche Sitzung Nach einem rund eineinhalbjährigen Planungsprozesses liegt nun der Entwurf für ein Räumliches Entwicklungskonzept (REK) SatteinsSchlins vor. Dieser Entwurf steht im Mittelpunkt der gemeinsamen Sitzung der Gemeindevertretungen Satteins und Schlins, welche am Montag, dem 23. Juni 2014 um 20 Uhr im Feuerwehrhaus Schlins mit folgender Tagesordnung stattfindet: 1. Begrüßung durch die Hausherrin Bgm Gabi Mähr und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Vorstellung des Entwurfes des REK Satteins-Schlins 3. Beratung und Beschlussfassung des Entwurfes des REK SatteinsSchlins 4. Allfälliges Bgm Anton Metzler
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Juni: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 22. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 24. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 25. Juni: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 26. Juni: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 27. Juni: 8 Uhr Messfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
besten Gruppen findet voraussichtlich gegen 18 Uhr statt. Für eine ansprechende Bewirtung ist selbstverständlich gesorgt. Zum Bewerb beim Schießstand und zur Siegerverkündung mit anschließendem festlichem Ausklang im Feuerwehrhaus Satteins sind alle Teilnehmer, Interessierte und Freunde der Ortsfeuerwehr Satteins herzlich eingeladen. Für Ihre Sicherheit und unserer Umwelt! – Ortsfeuerwehr der Gemeinde Satteins
Blutspendenaktion 2014 Montag, 23. Juni von 18 bis 21 Uhr im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins. Blut spenden rettet Leben. Alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren sind herzlich eingeladen, an der diesjährigen Aktion teilzunehmen. Amtlichen Lichtbild- oder Blutspendeausweis nicht vergessen! Weitere Informationen erhalten Sie unter blut.at oder 0800 190 190.
Vorarlberger Familienverband Satteins
Bastelvormittag Schönes aus Draht Wir basteln aus Wickeldraht und Perlen wunderschöne Hängekörbchen für Kerzen oder Blumen, für drinnen oder draußen. Auch das Kerzenlicht auf dem Tisch bekommt einen schönen Schmuck aus Draht. Termin: Samstag, 28. Juni 2014 von 9 – 11.30 Uhr Ort: ideenREICH, Yvonne Brandstätter, Am Kirchbach 3 Kursbeitrag: 12 Euro für Familienverbandsmitglieder 14 Euro für Nichtmitglieder Materialkosten: 3 Euro Nähere Infos, Details und Anmeldung bei Yvonne Brandstätter unter 0664 / 188 22 52 bis Donnerstag, 26. Juni 2014
Handwerkerzunft Satteins Ortsfeuerwehr Satteins
Angriffscup in Satteins Die Vorarlberger Feuerwehren messen sich jährlich bei den Feuerwehrleistungsbewerben mit ihren Wettbewerbsgruppen und ermitteln beim Landesfeuerwehrleistungsbewerb mit dem „Goldenen Helm“ díe beste Bewerbsgruppe des Jahres. Mittlerweile wird der „Goldene Helm“ im Rahmen einer „Meisterschaft“ entschieden, bei der jeweils ein Kuppelcup, ein Angriffscup und die Leistung bei den Landesfeuerwehrleistungsbewerben – (heuer in Alberschwende) – gewertet werden. Die Ortsfeuerwehr Satteins bietet den Anwärtern auf den Goldenen Helm beim Angriffscup am 21. Juni 2014, ab 12 Uhr auf dem alten Sportplatz Schießstand im Inderholz die Möglichkeit, sich mit einer guten Leistung für den Sieg zu positionieren. Teilnehmende Gruppen und die interessierte Bevölkerung sind herzlich eingeladen, diese Veranstaltung zu besuchen und die Spitzenleistungen selbst zu beurteilen. Jede Gruppe hat in zwei Grunddurchgängen die Chance, sich für das Halbfinale zu qualifizieren, bei dem die besten acht Gruppen des Grunddurchgangs im KO Systems gegeneinander antreten. Im direkten Duell wird in Folge die Siegermannschaft ermittelt. Das Finale der
Themenabend „Erben“ Die Handwerkerzunft Satteins und die Gemeinde Satteins laden Sie aus aktuellem Anlass zu einem interessanten Abend zum Thema „Erben“ ein. „Die Testamentsaffäre“ – Einblick in einen Kriminalfall und Wissenswertes zum Erbrecht Ein Abend mit Gernot Hämmerle (ORF) und RA Dr. Sabine GantnerDoshi Lesung, Vortrag und Diskussion Vereinshaus „ Alte Säge“ Montag 23. Juni, 19.30 Uhr Im Juli wird der Strafprozess zur Testamentsaffäre in Salzburg wieder aufgerollt. Im Vorfeld dazu liest der Autor und Prozessbeobachter Gernot Hämmerle Auszüge aus seinem Buch: Falsche Erben. Testamentsfälscher vor Gericht. Außerdem erklärt Dr. Sabine Gantner-Doshi, Rechtsanwältin in Satteins und Feldkirch, Wissenswertes zum Erbrecht. Mit anschließender Diskussion. Die Handwerkerzunft und die Gemeinde Satteins freuen sich auf Ihren Besuch! Freier Eintritt
Donnerstag, 19. Juni 2014
Gemeinde Satteins
GauKi Kinderwoche in Satteins geht in die 9. Runde mit tollen Projektangeboten 14. bis 18. Juli 2014 Ein Höhepunkt im Ferienprogramm der Gemeinde Satteins für Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren stellt die schon zur Tradition gewordene GauKi-Woche dar. Sensationelle 44 Projekte werden auch heuer wieder angeboten, aus denen die Kinder wählen können. Darunter sind: Brot backen im Wald - Holzwerkstatt - Westernreiten – Gulmvolk – Metall Kreativ - Gipsmasken uvm. 100 ehrenamtlich arbeitende SatteinserInnen engagieren sich während dieser Woche für die Kinder. Ihnen gebührt ein wertschätzendes Dankeschön für den großartigen Einsatz zu Gunsten der Satteinser Kinder! Das Programmangebot deckt den Sozialbereich, den Bereich Naturschutz, den Bereich Umwelt und den Bereich Kinder und Jugend auf einer breiten und flächendeckenden Ebene in der Gemeinde Satteins ab. Durch eine direkte Begegnung mit der Natur werden die Kinder sensibilisiert für diese Schönheit. Ebenso wird die Gemeinschaft gestärkt und eine Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit in vielen Bereichen gefördert. Anmeldung: Donnerstag, 26. Juni und Freitag, 27. Juni 2014 17 bis 19 Uhr im Jugendraum Loco im Pfarrheim Nachmeldung: Montag, 30. Juni 2014 9 bis 10.30 Uhr im Loco (auch telefonisch 0664/73658342) und 18 bis 19 Uhr GauKi-T-Shirts können an oben genannten Terminen zum Preis von 7 Euro gekauft werden! Abschlussveranstaltung: Freitag, 18. Juli 2014, 14 bis 17 Uhr, Sportplatz Au Zur Abschlussveranstaltung sind alle GauKi-Kinder mit ihren Eltern, Omas und Opas…am Sportplatz in der Au herzlich eingeladen! Verschiedene Spielestationen und die Zirkusschule „Zack & Poing“ bieten den Kindern vielfältige Unterhaltung, um so die Gauki-Woche gebührend abzuschließen. Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Turnsaal der Mittelschule Satteins statt. Weitere Infos unter: www.gauki.at und Programmheft
49
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 21. Juni: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 25. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 26. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse.
„Gnüßa und wandra im Dreiklang“ Bei der Auftaktveranstaltung der Reihe „Gnüßa & wandra im Dreiklang“ führten die Dünser Winzer die Besucher in den Weingarten „Pfarrhofbühel“. Sie erklärten den Besuchern welche Arbeiten die Winzer im Rebgarten zu verrichten haben, bevor die reifen, süßen Trauben im Herbst geerntet, gepresst und zu feinen fruchtigen Weinen verarbeitet werden. Im wunderschönen Ambiente der alten Mühle in Düns wurden die verschiedenen Weine, begleitet von zartschmelzendem bis kräftig ausgereiftem Käse aus der Sennerei Schnifis verkostet. Neben den Gaumenfreuden, erfuhren die Besucher Interessantes über den Ausbau der Weine. Der Obmann der Sennerei Schnifis erklärte die Herstellung und die Reifungsprozesse der verschiedenen Käse. Die Frequenz wie häufig ein Winzer und wie häufig ein Senner den Keller betritt um die Qualität der Reifung zu prüfen unterscheiden sich wie die Produkte selbst. …und nichts desto trotz entfaltet sich zusammen verkostet eine wunderbare Harmonie! Der Dreiklang Genussweg, die zweite Veranstaltung, findet am 28. Juni 2014 statt. Dabei können Sie die Schönheit der Dreiklang Natur mit der einzigartigen Aussicht auf den Walgau und gleichzeitig kulinarischen Genüssen fröhnen. Informationen unter www.region-dreiklang.at Anmeldungen im Dreiklang Büro, T 05524/2311 oder info@regiondreiklang.at
Dünserberg Tennisclub Frastanz-Satteins
Tag der offenen Tür Wir vom Tennisclub Frastanz-Satteins möchten all jenen, die sich für den Tennissport interessieren, die Möglichkeit für einen ersten Versuch mit dem gelben Ball bieten. Deshalb laden wir ein zum Tag der offenen Tür am Sonntag, dem 22. Juni von 9 bis 12 Uhr für alle Interessierten, ob Groß oder Klein, zu einem Kennenlernen unseres Vereins, für Informationen und erste Ballkontakte am Platz. Eine vorherige Anmeldung ist nicht nötig – einfach vorbeikommen und schauen, spielen… Die Vereinsleitung
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 21. Juni: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa. Sonntag,29. Juni, Hl. Petrus und hl. Paulus: 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Staffelfeder.
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Fotos (3): kika/Leiner
Schlussverkauf bei kika und Leiner Es ist so weit: Der größte Sommerschlussverkauf aller Zeiten bei kika und Leiner hat begonnen und die Preise fallen in den Keller. Bis zu 50 Prozent Ersparnis wartet auf alle Kunden – ein Paradies für Schnäppchenjäger. Schnäppchen bis minus 50% Ab sofort heißt es wieder: beste Qualität zu stark reduzierten Preisen. Hier ergattert jeder ein Schnäppchen. Wie jedes Jahr fallen beim Sommerschlussverkauf die Preise von zahlreichen Artikeln. Doch die Preisschlacht kann nur gewinnen, wer auch auf Qualität setzt – und die ist bei kika und Leiner garantiert. Denn kika und Leiner bieten hochwertige Ware, selbst wenn diese stark reduziert die Ausstellung oder das Lager verlässt. Wer daher günstig und in hoher Qualität einkaufen möchte, der kann sich bei kika und Leiner sicher sein.
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Donnerstag, 19. Juni 2014
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 22. Juni, Patrozinium: 9.30 Uhr Festmesse; Jahrtag für Hubert Dünser; 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 23. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 24. Juni: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Freitag, 27. Juni, Herz-Jesu-Fest: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 28. Juni, Unbeflecktes Herz Mariä: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 29. Juni, Hl. Petrus und hl. Paulus: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Staffelfeder.
6FKOLQV Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 12. Sonntag im Jahreskreis – 22. Juni 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-9.30 Uhr Festgottesdienst mit den Jubelhochzeitspaaren - gesanglich umrahmt von der Unterhaltungsgruppe Ludesch
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Viel Tatendrang im „Vogelchor“ Die Sängernnen und Sänger sind bei den „Vögeln“ die Hauptdarsteller. Die Burgruine Jagdberg bietet ein wunderbares Ambiente für Freilichtaufführungen. Das wissen alle und derzeit erst recht jene Sänger und Schauspieler sowie Mitarbeiter hinter den Kulissen, die bei der aktuellen Produktion der „Vögel“ von Gerold Amann mit dabei sind. In der musikalischen Komödie „Die Vögel“ wird die Geschichte von Piros erzählt. Die- Isabella Fink kennt ser überredet die Vögel einen eigenen Staat die Idee hinter der zu gründen. So haben sie das Sagen zwischen Musik von Gerold Himmel und Erde, zwischen den Göttern und Amann sehr genau. den Menschen, redet er ihnen ein. Begeistert machen sie mit und gründen „Wolkenkuckucksheim“. Spät bemerken sie, welch einem Schlitzohr sie aufgesessen sind. Bunt und unterhaltsam Gerold Amann hat sein neues Musiktheater auf eine ganz besondere Art und Weise komponiert. Kein verständliches Wort wird gesungen, sondern es erklingen Lautäußerungen wie „mhm“, „aha“ oder „uiuiui“ und Tierlaute sowie altgriechische Texte. Diese Machart birgt viel Situationskomik und hintergründigen Humor in sich. Unterhaltsam und bunt soll der Abend werden“, so Gerold Amann. Diesem Wunsch kommen alle Beteiligten gut und gerne nach. Die Chorleiterin Isabella Fink ist begeistert vom Tatendrang und der Kreativität der Chormitglieder. „Jedes Stück ist total anders, die Stimmaufteilung wechselt sehr oft, kein verständliches Wort wird gesungen. Außerdem werden die ganzen Chorstücke auch in Bewegung umgesetzt, so dass der Tanz und die Bewegung genauso wichtig sind wie das Singen selbst – Die Gruppe ist grandios.“ Kostüme für Adler, Spatz und Wiedehopf Freuen darf man sich auch auf die bunten und aufwendig hergestellten Kostüme, die für die unterschiedlichen Vogelarten angefertigt werden. Seit Wochen nähen Doris Amann, Christine Mähr, Johanna Moser, Rosmarie Plattner und Gertrud Rauch die Kostüme für Adler, Spatz & Co. nach Entwürfen von Evelyne Fricker. Silvia Thurner
Gedenkgottesdienst Am Dienstag 24. Juni um 19 Uhr beten wir in der St. Anna Kapelle für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Juni. Wir gedenken: Josef Herschmann – gest. 24.06.2010, Klara Mähr – gest. 17.06.2012, Erich Gardin – gest. 20.06.2012, Werner Bernhart – gest. 6.06.2012, Edelbert Mähr – gest. 9.06.2013, Josef Erne – gest. 25.06.2013 und Hedwig Hartmann – gest. 2.06.2014; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und für den Weltfrieden ein.
Rosmarie Plattner, Gertrud Rauch, Doris Amann und die Kostümbildnerin Evelyne Fricker (v.l.n.r.) sowie Johanna Moser und Christine Mähr nähen über achtzig Kostüme.
Werktagsmessen Mittwoch, 25. Juni um 8 Uhr hl. Messe Freitag, 27. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche. Bibelrunde Am Mittwoch 25. Juni um 19 Uhr offene Bibelrunde im Pfarrheim (letzte vor der Sommerpause!). Taufgespräch/Tauffeier Das nächste Taufgespräch ist am Donnerstag 26. Juni um 20 Uhr im Pfarrheim. Die nächste Tauffeier ist am Sonntag 6. Juli um 14 Uhr.
INFO
Premiere: Freitag, 4. Juli 2014, 21:30 Uhr, Burgruine Jagdberg Weitere Aufführungen: 5.-13. Juli 2014, jeweils 21:30 Uhr Karten und Info: Telefon: 0664/272 18 43 und www.burgspieleschlins.at
Donnerstag, 19. Juni 2014
52 Seniorenbund Schlins
UTC Schlins
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PĂźnktlich um 10.30 Uhr starteten wir mit 23 Personen die Fahrt nach Bezau. Von dort ging es mit der Seilbahn zur Bergstation. Oben angekommen, standen wir im Nebel, doch nach kurzer Zeit lĂśste sich dieser auf und die Sonne strahlte vom Himmel. Somit begann fĂźr uns ein wunderschĂśner Nachmittag mit einer tollen Wanderung. Wir konnten eine traumhafte Alpenora und einen herrlichen Panoramablick bei bester Stimmung genieĂ&#x;en. Bei einem guten Essen mit Wein und Gesang lieĂ&#x;en wir diesen schĂśnen Tag ausklingen. Ein herzliches DankeschĂśn unserem Obmann Ewald fĂźr die perfekte Organisation.
+HUEVWPDUNW DP 6HSWHPEHU Auf dem Gemeindeplatz werden Stände aufgestellt, wo Schlinser Bßrger und Bßrgerinnen, Bauern, Handwerker, Bastler, Firmen und Vereine Gelegenheit haben, ihre Erzeugnisse aus Garten und Kßche, Landwirtschaft und Werkraum vorzustellen und zu verkaufen. Damit dieser Tag zu einem gelungenen Fest wird, bitten wir um rege Beteiligung. Schlinser Kindern wird heuer erstmalig die MÜglichkeit geboten, selbst einen Flohmarkt zu betreiben und ihr Spielzeug anzubieten. Die Tische werden von der Gemeinde zur Verfßgung gestellt. Anmeldungen nimmt das Gemeindeamt Schlins Tel 05524 8317 gerne bis 4. Juli entgegen. Der Sozialausschuss der Gemeinde Schlins.
Die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften wurden am letzten Wochenende abgeschlossen. Wir mĂśchten uns an dieser Stelle bei allen SpielerInnen, bei allen Fans, bei allen MannschaftsfĂźhrerInnen und HĂźsle-WirtInnen recht herzlich bedanken. Anbei ďŹ ndet ihr die Ergebnisse im Detail: Jugend J11 5. Rang, Jugend J13 2. Rang, Jugend J17 5. Rang, Damen 1. Mannschaft in der 2.- hĂśchsten Liga 4. Platz, Damen 2. Mannschaft 4. Platz, Herren 1 Unteres Playoff 1. Platz, Herren +35 1. Mannschaft 3. Rang in der hĂśchsten Liga, Herren + 35 2. Mannschaft Meister und damit Aufstieg in die 2. - hĂśchste Spielklasse, Herren + 35 3. Mannschaft 6. Rang, Herren + 45 3. Rang im oberen Playoff. Wer noch genauer nachlesen mĂśchte, kann dies unter http://www.utc-schlins.at/ clubdesk/www?p=100300 gerne tun. Jetzt folgt noch eine Information, die speziell unsere Damen zu FreudensprĂźngen animieren wird! Jeden Mittwoch-Abend sind die Plätze nur fĂźr euch reserviert. Die Mannschaftstrainings 2014 sind abgeschlossen, jetzt seid ihr an der Reihe. Wir wĂźrden uns freuen, wenn ihr das Angebot nĂźtzt und in groĂ&#x;er Zahl die Tennisplätze zum Damenabend stĂźrmt. Selbstverständlich wird euch Doris mit Getränken und kleinen (und grĂśĂ&#x;eren) Gerichten verwĂśhnen . . . und vielleicht lasst ihr den Tennisabend ja mit einer Jass- oder Rummy-Runde ausklingen. Auf jeden Fall wĂźnschen wir euch viel SpaĂ&#x;!
Erne FC Schlins
,QWHUQ )X‰EDOOFDPS LQ 6FKOLQV Das 6. FuĂ&#x;ballcamp mit Juniorentrainer von deutschen Bundesligisten ďŹ ndet vom 21. Juli bis 25. Juli 2014 statt. Ăœber Ihre Anmeldung unter www.fc-schlins.at freuen wir uns sehr. Es sind noch wenige Plätze frei. Mehr Infos unter www.fc-schlins.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 21°
min: 12°
2000m: 8°
Nied. 10%
max: 25° 2000m: 12°
min: 13° Nied. 10%
max: 26°
Ein fßr viele verlängertes Wochenende bringt am Freitag vorßbergehend nochmals StÜrungseinfluss aus Norden. Ein Mix aus Sonne und Wolken und im Laufe des Tages sind lokale Schauer mÜglich.
Lukas Alton
2000m: 13°
Am Samstag und Sonntag deutlich wärmer und recht sonnig. Auch in den Bergregionen werden die Werte wieder sommerlich mild bis warm. Somit ideales Bade- und Wanderwetter zum Wochenende!
Nach Einfluss kĂźhler Luftmassen aus Norden während der letzten Tage stellt die GroĂ&#x;wetterlage nun auf SĂźdwest um. So wird es erneut sommerlich warm. Mit der schwĂźl-warmen Luft steigt das Potential fĂźr Wärmegewitter im Tagesverlauf!
Alle Wetterstationen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 14° Nied. 40%
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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden Sonntag, 22. Juni: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. Juni: 7.15 Uhr Gottesdienst
Funkenzunft Röns
Sonnwendfeuer in Röns
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Am Samstag, dem 21. Juni 2014 ab 18 Uhr am Ende des Höfleweges. Der Platz unter der alten Eiche ist ab 18 Uhr bewirtet. Ab 19 Uhr unterhält Sie die Gemeindemusik Schlins. Nach Einbruch der Dunkelheit werden wir dann das Sonnwendfeuer entzünden. Die Funkenzunft Röns freut sich auf zahlreiche Besucherinnen und Besucher.
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INFO
Mehr Infos zur SVA unter www.svaversichertengemeinschaft.at
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Donnerstag, 19. Juni Fronleichnam – Hochfest des Leibes und Blutes Christi, 9 Uhr Festgottesdienst, anschließend Prozession, zu der die ganze Pfarrgemeinde sowie unsere Vereine ganz herzlich eingeladen sind. Keine Abendmesse. Freitag, 20. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Samstag, 21. Juni Hl. Aloisius Gonzaga, 18 Uhr Dankgottesdienst der Firmlinge mit Neupriester P. Joachim in der Pfarrkirche; im Anschluss an die Hl. Messe wird der Primizsegen gespendet. Alle Gläubigen sind herzlich dazu eingeladen. Sonntag, 22. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst, bei dem wir besonders für unsere Familien beten wollen. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 25. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 26. Juni: 20 Uhr Informationsveranstaltung „Pfarrverband Bludesch – Ludesch – Thüringen“ im Kronensaal. Freitag, 27. Juni Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 29. Juni – Hl. Petrus und hl. Paulus, Herz-Jesu-Sonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienteam. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Gottesdiensten wird das Kirchenopfer als „Peterspfennig“ eingehoben. Einladung zur Informationsveranstaltung „Pfarrverband Bludesch – Ludesch – Thüringen“ Um die wichtigsten Fragen rund um die Gründung des neuen Pfarrverbandes zu klären, laden wir alle Interessierten unserer Pfarrgemeinde zur Informationsveranstaltung „Pfarrverband“ am 26. Juni 2014 um 20 Uhr in das Gasthaus Krone in Bludesch ein.
Gemeinde Bludesch
Sportplatz Oberfeld – alle helfen mit! Der Fußballplatz beim Oberfeld ist ein beliebter Treffpunkt für Kinder und Jugendliche. Leider wird auch sehr viel Müll hinterlassen. Bitte helft mit, dass der Platz sauber hinterlassen wird. Danke für eure Unterstützung!
Eingeschränkter Parteienverkehr Am Montag, dem 23.6.2014, ist das Meldeamt und Bürgerservice am Nachmittag nur bis 16 Uhr besetzt.
Gemeindeamt geschlossen Aufgrund einer Fortbildung bleibt das Gemeindeamt am Freitag, dem 27.6.2014 geschlossen!
Obst- und Gartenbauverein Bludesch
Kochkurs – Leicht durch den Sommer Der Obst- und Gartenbauverein veranstaltet mit Hermann Kölly einen Kochkurs. Der Jahreszeit entsprechend wird an diesem Abend ein Menü zubereitet. „Leicht durch den Sommer“ Gemüse, Salate, Fleisch.. den Reichtum im Walgau genießen, Smoothes aus frischem Obst und kalte Kräutertees als Durstlöscher. Freitag 27.6.2014 Beginn 19 Uhr Kursraumküche Bludesch Kurskosten: 18 Euro für Mitglieder, 25 Euro für Nichtmitglieder Kurskosten und Lebensmittelkosten können am Kursabend bezahlt werden. Anmeldung bis 23.6.2014 bei Doris Hammerer Tel. 0664/8212819
Öffentliche Bücherei Bludesch
Früh übt sich! Das gilt auch für das Lesen. Über Bilder- und Vorlesebücher lassen sich selbst unsere Jüngsten schon dafür begeistern. Hier die Neuheiten: „Mama, das steht ein Bär vor der Tür“, „Paula feiert Geburtstag“ aber auch „Ein Rucksack voller Glück“, „Zillys Piratenabenteuer“ sowie „Der Bücherschnapp“ und das Vorlesebuch „Wir sind nachher wieder da, wir müssen kurz nach Afrika“. Das Büchereiteam.
Gemeinde Bludesch
Flüchtlinge laden zum „Tag der Begegnung“ Neun Flüchtlingshäuser der Caritas öffnen anlässlich des Weltflüchtlingstages am Freitag, 20. Juni, ihre Türen und freuen sich auf viele BesucherInnen. Weltweit wird am Weltflüchtlingstag am 20. Juni auf die besondere Situation von Flüchtlingen mit verschiedenen Aktionen und Aktivitäten aufmerksam gemacht. Immer wieder erleben AsylwerberInnen, dass sie hier in Vorarlberg willkommen geheißen werden und freundlich in die Dorfgemeinschaft aufgenommen werden. Nun öffnen sie die Türen der Flüchtlingshäuser und laden am Freitag, 20. Juni, von 14 bis 18 Uhr zu einem „Tag der Begegnung“ in insgesamt neun Flüchtlingshäusern hier im Land: Tobelhaus Raggal, Haus Maria Rast in Schruns, Haus Gaisbühel in Bludesch, Haus Abraham in FeldkirchGisingen, Haus Karim in Dornbirn, Haus Monfort in Bregenz, Haus Batschuns, Haus St. Michael in Feldkirch sowie Frauenhaus Vinzenz in Bezau. Die BewohnerInnen und MitarbeiterInnen der CaritasFlüchtlingshilfe haben ein abwechslungsreiches Programm – unter anderem mit Tee-Zeremonien und kulturellen Programmen - zusammengestellt. Besonders berührend werden die Lesungen in Gaisbühel, in Feldkirch und in Batschuns sein, wo Texte über Flucht, Irrfahrten zu Wasser und zu Lande und die jahrelange Odysee von Menschen auf
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dem Weg in eine lebenswerte Zukunft gelesen werden. „Lassen Sie sich ein auf andere Kulturen. Der Tag ist für viele Flüchtlinge eine besondere Gelegenheit sich und ihre Kulturen vorzustellen“, freut sich nicht nur Fachbereichsleiter Martin Fellacher auf viele Begegnungen und einen regen Austausch sondern auch alle beteiligten AsylwerberInnen und MitarbeiterInnen. Gleichzeitig wird im Rahmen der Aktionswoche am Mittwoch, 18. Juni, ab 19.30 Uhr im Dornbirner Spielboden der Film „Ein Augenblick Freiheit“ über die Odyssee dreier Flüchtlingsgruppen gezeigt. Im Anschluss besteht bei einem kleinen Buffet die Möglichkeit zum Gespräch. Weltflüchtlingstag 2014: „Tag der Begegnung“ Freitag, 20. Juni, von 14 bis 18 Uhr Haus Abraham, Feldkirch, Dreihammerweg 7/7a, Lesung um 15:45 Uhr Haus St. Michael, Feldkirch, Rosamichlweg 12 Haus Gaisbühel, Schlins, Gaisbühel 192, Lesung um 14:30 Uhr Haus Karim, Dornbirn, Bergstraße 31a Frauenhaus Vinzenz, Bezau, Platz 37 Haus Monfort, Bregenz, Neugasse7 Haus Batschuns, Batschuns, Laternser Str. 42, 17:00 Uhr Tobbelhaus, Raggal, Bargenboden 133 Haus Maria Rast, Schruns, Maria Rast
Familien liegen in der „familieplus“ zertifizierten Gemeinde besonders am Herzen. Ziel des gemeinsamen Frühstückes ist es , dass man Neues aus der Gemeinde erfährt, andere Bewohnerinnen und Bewohner vom Dorf kennenlernt, sich austauscht, spielt und miteinander einen gemütlichen Vormittag verbringt. Auf Grund sehr vieler positiver Rückmeldungen, hat sich das „familieplus-Team“ entschlossen, am 27.9.2014 in Gais nochmals ein Familienfrühstück zu veranstalten.
Volksschule Bludesch + e5 Walgau-Wunder-Wiesen-Welt
Kräutergeschichten Im Rahmen der Walgau – Wiesen -Wunderwelt lud Apotheker Charly Worsch am 5. Juni zur traditionellen Kräuterwanderung nach Bludesch. 33 Interessierte trafen sich am Nachmittag bei der Kirchenlinde und starteten eine zweieineinhalb Stunden Rundwanderung über Quadres. Dabei erläuterte Worsch den Beteiligten ca.40 verschiedene Kräuter und Pflanzen. Die Truppe hatte regen Spaß am Erkunden. Aufgrund des großen Interesses wird die Wanderung auch im kommenden Jahr wieder durchgeführt.
Freunde der Bergöntzleorgel Am 15. Juni 1014 fanden die Bludescher Orgelkonzerte in der Nikolauskirche in Bludesch statt. Radio Vorarlberg hat dieses Konzert aufgezeichnet und berichtet am Sonntag, um 20.05 Uhr in der Reihe „Das Konzert am Sonntag“ vom Bludescher Orgelkonzert 2014. Wir wünschen gute Unterhaltung
Familie Plus
Das Mehr an Familienfreundlichkeit Groß und Klein genossen am 7.6.2014 unter den wunderschönen Kastanienbäumen am Platz vor der Krone ein leckeres Frühstück. Gegen einen kleinen Unkostenbeitrag konnten sich die Gäste an einem reichhaltigen Buffet bedienen.
Auszeichnung erhalten Nachdem an der Volksschule im Schuljahr 2012/2013 ein ganzjähriges Energiesparprojekt durchgeführt wurde, wir haben im Walgaublatt laufend darüber berichtet, haben wir uns entschlossen das Projekt zum Vorarlberger Mitweltund Energiepreis einzureichen. Hier werden Umwelt- und Energieaktionen aus dem ganzen Land in verschiedenen Kategorien bewertet, beurteilt und die besten werden ausgezeichnet. Am 5. Juni wurden wir dann ins Landhaus zur Preisverleihung eingeladen und staunten nicht schlecht, als wir als Hauptpreisträger präsentiert wurden. Vorgestellt wurde unser Projekt von Dr. Reinhard Bösch, Abteilungsvorstand Umweltschutz im Amt der Vorarlberger Landesregierung. Die Preisverleihung wurde von Landesrat Erich Schwärzler durchgeführt und auch mehrere Abgeordnete zum Vorarlberger Landtag waren anwesend. Die stolze Gewinnsumme von 2.500 Euro kommt natürlich der Volksschule Bludesch und den Schülern zu Gute. Die Kinder haben auf der Heimfahrt von Bregenz bereits schon nachgedacht was man mit dem Geld alles so machen könnte.
ASKÖSportlerehrung Am 28. Mai fand im Lustenauer Reichhofsaal die ASKÖ-Sportlerehrung 2014 statt. Der Bludescher Karateka Johannes Hartmann gewann bei den Nachwuchs-Staatsmeisterschaften 2013 in Wien im Kumite-Einzel-Bewerb bis 75 kg die Goldmedaille und wurde für diesen Erfolg geehrt. Der Vorstand und die Trainer gratulieren herzlich!!
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Gürtel-Prüfungen beim Karateclub Blumenegg Am 4. Juni fanden die alljährlichen Gürtelprüfungen in der Volksschulhalle in Bludesch statt. Die Sportler haben sich wochenlang auf diesen Termin vorbereitet. Die Prüfungen wurden von Hannes Purtscher und Bernadette Kleinfercher abgenommen. Am Schluss wurden den Prüflingen noch Fragen über die Karate-Theorie gestellt, auf welche alle eine „Antwort“ hatten. Folgende Prüfungen wurden erfolgreich bestanden: 8. Kyu: Lilly De Speville Mason, Cedric Rissi, Silvia Rissi; 7. Kyu: Levin Kuhn, Elvis Palamarevic; 6. Kyu: Daniel Wolf, Matthias Wolf, Oliver Wolf, Paul Hartmann, Dieter Hartmann, Moesha Kurnik, Katharina Seeberger, Martina Bartenbach, Mathias Camenzind; 5. Kyu: Sonja Pfister; 4. Kyu: Katrin Schnetzer, Jennifer Schiefer, Sara Savic Die Trainer und der Vorstand gratulieren den Sportlern.
Einladung zur Informationsveranstaltung „Pfarrverband-BludeschLudesch-Thüringen“ Um die wichtigsten Fragen rund um die Gründung des neuen Pfarrverbandes zu klären, laden wir alle Interessierte unserer Pfarrgemeinde zur Informationsveranstaltung – Pfarrverband am Donnerstag, 26. Juni 2014 in das Gasthaus Krone in Bludesch ein. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Badmintonclub Thüringen:
Ergebnisse Vereinsmeisterschaft Einmal mehr heiß umkämpft waren die Spiele der heurigen Vereinsmeisterschaften. Der Nachwuchsbereich stellt naturgemäß die größte Teilnehmerzahl und wurde daher auch heuer wieder in zwei Klassen ausgetragen. Im Schüler A Bewerb konnte sich Stefan Lindenbauer im Finale gegen David Pfister behaupten. Auf dem dritten Platz landete Julia Bilibio. Im Schüler B Bewerb der Jüngsten konnte Elias Pfister seinen Titel gegen Sarah Konzett verteidigen. Am 3. Rang platzierte sich Jana Lindenbauer.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche musikalische Begleitung UGL Ludesch Sonntag, 22. Juni: 12. So im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Dienstag, 24. Juni: 19 Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 25. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 26. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag: 2. Jt.: Sigrun Sattler und Siegfried Mähr, 3. Jt.: Melanie Madlener und Olga Mähr; 4. Jt.: Herbert Battlogg und Egon Brunold; 5. Jt.: Stefan Walser Freitag, 27. Juni: 16 Uhr Kinderfahrzeugsegnung am Lindenplatz Samstag, 28. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche – es wird der Peterpfennig eingehoben Sonntag, 29. Juni: 13. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche – Bibelrollenfest – musikalische Begleitung mit David – Liedern – es wird der Peterpfennig eingehoben, 14.30 Uhr Taufe von Bitsche Joshua in der St. Annakirche Vorabendmesse mit der Unterhaltungsgruppe Ludesch Samstag, 21. Juni, 18 Uhr, St. Anna Wir freuen uns, dass die Unterhaltungsgruppe Ludesch den Vorabendgottesdienst musikalisch gestaltet. Alle sind ganz herzlich eingeladen. Anschließend gibt es eine kleine Agape.
In der allgemeinen Klasse der Damen & Herren konnten die Titelverteidiger der Vorjahre, Gertrud Menardi und Wolfgang Pfister, ihre Position auch in diesem Jahr verteidigen. Auf den Plätzen landeten Romana Lindenbauer und Renate Seifert bzw. Thomas Berjak und Walter Burgartz. Schüler A: 1. Lindenbauer Stefan, 2. Pfister David, 3. Bilibio Julia, 4. Glöder Antonia, 5. Löschnig Julia, 6. Müller Jan Schüler B: 1. Pfister Elias, 2. Konzett Sarah, 3. Lindenbauer Jana, 4. Seifert Lisa, 5. Breuker Florian, 6. Zerlauth Markus Herren: 1. Wolfgang Pfister, 2. Thomas Berjak, 3. Walter Burgartz, 4. David Schwarzmann, 5. Michael Gassner Damen: 1. Gertrud Menardi, 2. Romana Lindenbauer, 3. Renate Seifert, 4. Ebner Susanne, 5. Zerlauth Maria
Die Teilnehmer der Schüler-Vereinsmeisterschaften
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Blumenegger Sommer 2014
„Kulturelle Vielfalt auf Falkenhorst“ Vom 26. Juni bis 17. August 2014 im Park der Villa Falkenhorst Die Villa Falkenhorst ist wieder Schauplatz des „Blumenegger Sommers 2014“, veranstaltet vom Kulturverein Villa Falkenhorst in Zusammenarbeit mit den umliegenden Blumenegg-Gemeinden. Die Konzertreihe beginnt am 26. Juni mit einer Ausstellungseröffnung des bekannten Künstlers Herbert Albrecht und endet am 17. August mit der „Gomera Streetband“. Bereits zum neunten Mal findet die Veranstaltungsreihe „Blumenegger Sommer “ statt. Wieder dürfen wir sie mit vielfältigen Programmpunkten unterhalten. Der Sommer bietet neben einer großen Sommerausstellung in Park und Keller, feine Matineen, Abendkonzerte und ein Festkonzert der Militärmusik Vorarlberg. Den Auftakt bildet die Eröffnung des „Skulpturenparks 2014“ mit Werken von „Herbert Albrecht“, einem wichtigen Pionier der modernen Plastik der Nachkriegszeit in Westösterreich. Von Strawinsky bis Volksmusik Musikalisch dürfen wir acht Konzerte präsentieren, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Mit „Taxi Rohm“ eröffnen wir mit französischem Liedgut den musikalischen Sommer. Bei der ersten Matinee mit den „Mixed Horns“ sind leichte Melodien mit Spielwitz zu hören. Ganz ein besonderer Höhepunkt verspricht die Veranstaltung in der Nikolauskirche Bludesch zu werden. „Solisten der Wiener Symphoniker“ bringen die „Geschichten vom Soldaten“, ein in Vorarlberg nicht sehr oft gespieltes Werk von Igor Strawinsky, zur Aufführung. Bereits zum 13. Mal in Folge findet am 25. Juli im Park der Villa Falkenhorst das traditionelle Konzert der „Militärmusik“ statt. Etwas volkstümlicher wird es am folgenden Sonntag. Die „BradlBerg Musig“ spielt eigens komponierte Märsche, Polkas, Walzer und „Boarische“. Sie begeistern ihre Zuhörer vom ersten Ton an bis zur allerletzten Zugabe! Mit einem neuen, abwechslungsreichen Programm kommt das „Brass Vocal“ Ensemble am 3.8. in die Villa Falkenhorst. Eine Kombination aus vier Männerstimmen, einer samtigen Bassposaune und delikatem Blechsound. Ein Fixpunkt in jedem Sommerprogramm sind unsere Freunde aus Deutschland. „Jailhouse Jazzmen“ präsentieren mit unbändiger Spielfreude mitreißenden Dixieland, perlenden Swing und Klassiker des Traditional Jazz. Zum Abschluss dürfen wir dieses Jahr die „Gomera Streetband“ live beim „Blumenegger Sommer“ begrüßen. Ein wahrer Insidertipp! Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt, kulinarische Köstlichkeiten - bis in den frühen Nachmittag.
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Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com oder direkt beim Veranstalter. Die Vorstellungen finden im Park statt, bei schlechter Witterung im Douglass - Saal. Im Saal ist bei Konzerten nur eine beschränkte Anzahl an Sitzplätzen vorhanden, sichern Sie sich deshalb rechtzeitig Ihre Karten zum ermäßigten Preis im Vorverkauf. Programmänderungen vorbehalten! (pr)
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 12. Sonntag i. Jk., 22. Juni: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 23. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 24. Juni: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 25. Juni: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 26. Juni: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Juni für Schmid Walter und Küng Marianus; 1. Jt. Sonntag Anna Karolina, 2.Jt. Müller Josef und Zimmermann Raimund, 3. Jt. Hilpert Frieda Elisabeth, 4. Jt. Nasahl Josef Adolf, 5. Jt. Müller Emma, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 27. Juni: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 13. Sonntag i. Jk. – Hl. Peter und Paulus, 29. Juni: 9 Uhr Familienmesse in der St. Martinskirche. Anschl. findet unser alljährlicher Familienausflug - heuer zur „Bürser Schlucht“ statt. Treffpunkt für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen ist nach der Messe um ca. 10 Uhr bei der St. Martinskirche. Es können dann Fahrgemeinschaften gebildet werden. Wäre fein, wenn jeder für seine Familie eine kl. Jause und Getränke mitbringen würde - eine Grillstelle ist vorhanden. Kontaktperson: Marion Micheli, Handynr.: 0676/5952000 Über zahlreiches Kommen freut sich der Pfarrgemeinderat Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Ludescher Seniorenbund
Wanderung nach Rankweil Jedes Jahr werden es mehr, die an unserer, schon fast traditionellen, Wanderung nach Rankweil teilnehmen. Heuer waren es schon 16 wanderlustigen Mitglieder des Seniorenbund Ludesch, die bei angenehmer Witterung, über schattige Waldwege und durch bunte Wiesen, diesen Weg auf sich nahmen. Es ist keine Wallfahrt im eigentlichen Sinn, aber es ist sicher ein Weg, der zum Nachdenken einlädt, der aber auch die Fröhlichkeit, die unsere Treffen immer wieder auszeichnet, pflegt. Nach der traditionsgemäßen längeren Pause im Café in Satteins begrüßten uns um Mittag die Glocken der Basilika Rankweil. Ohne große Probleme hatten wir, getreu unserem Motto „Net lugg lo!“ unser Ziel erreicht und wir freuten uns, dass in Rankweil noch einige Mitglieder zu unserem kurzen, andächtigen Aufenthalt in der Basilika dazu kamen. Anschließend ließen wir uns „am Marktplatz“ verwöhnen und pflegten das „Miteinander“. Für die Heimfahrt benützten wir dann, natürlich wie immer, die Öffis.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Pfarre St. Sebastian, Ludesch: Tel. 5550-3383; 6642259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Einladung zum Seniorennachmittag vor der Sommerpause Am Dienstag, 24. Juni: sind alle herzlich zum Seniorennachmittag ab 14 Uhr in den Werkstätte der Caritas eingeladen. Beginn ist wie gewohnt um 15 Uhr. Das Team freut sich alle Seniorinnen und Senioren wieder begrüßen zu dürfen. Einladung zur Informationsveranstaltung „Pfarrverband – Bludesch – Ludesch – Thüringen“ Um die wichtigsten Fragen rund um die Gründung des neuen Pfarrverbandes zu klären, laden wir alle Interessierten unserer Pfarrgemeinde zur Informationsveranstaltung – Pfarrverband am 26.6.2014 um 20 Uhr in das Gasthaus Krone in Bludesch ein.
Ludescher Seniorenbund
Die Singrunde am Ludescherberg Wie jedes Jahr zu Beginn der Sommerpause, macht unsere Singrunde einen Nachmittags-Ausflug auf den Ludescherberg. Rosmarie organisierte eine Käsknöpflepartie und den dazugehörigen Öffi-Bus. Bei traumhaftem, heißen Sommerwetter marschierten die rund 30 Teilnehmer das letzte Stück zur Jausenstation Berghof Domig. Auf der schattigen Terrasse wurde dann unter musikalischer Leitung von Wilfried Müller frohgemut und lauthals ein Volkslied nach dem andern in die wunderbare Bergwelt hinausgesungen. Zum „Zviere“ serviert dann Ilse Käsknöpfle vom Feinsten und hat dabei mit bestem Bergkäse nicht gespart. Diese Knöpfle hatten mit Recht das Prädikat „empfehlenswert“ bekommen, dazu kredenzte Norbert noch den dringend notwendigen „Verrupfer“. Danach nochmals eine Liederrunde und noch eine… und plötzlich war es Zeit zum Aufbruch. Natürlich für alle viel zu früh und doch schon Abend. Das war wirklich ein toller Ausklang unserer Sing-Saison und getreu unserem Motto „Net lugg lo“ stehen diese Knöpfle wohl wieder ganz oben, auf unserem Herbstplan….
Ordination, Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag Die Ordination bleibt am Freitag, dem 20.6.2014 geschlossen.
Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014 BERGaktiv – geführte Wanderungen* Unsere nächsten Termine: Sonntag, 22. Juni 2014 Unterwegs am Blumen-Wander Lehrpfad Montag, 23. Juni 2014 Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Dienstag, 24. Juni 2014 Unterwegs am Blumen-Wander Lehrpfad Mittwoch, 25. Juni 2014 Alpen-Sagen-Wanderung Mittwoch, 25. Juni 2014 Bären Alpe und Blasenka Donnerstag, 26. Juni 2014 Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Donnerstag, 26. Juni 2014 Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Freitag, 27. Juni 2014 Familienwanderung Ludescherberg Montag, 30. Juni 2014 Halbtageswanderung im Gebiet Damüls *Anmeldung für alle BERGaktiv Wanderungen: bis zum Vortag 20 Uhr T 0664 5852735, bergaktiv@grosseswalsertal.at Weitere Informationen zu den Wanderungen finden Sie auf www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Frühling - Sommer – Herbst Programm des Biosphärenpark Großes Walsertal. Das Programmheft können Sie unter T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern.
Donnerstag, 19. Juni 2014 Kräuterwanderung und Herstellung eines Kräutersalzes Sie fragen sich wie die herrlich duftenden Kräuter von der Wiese ins Salz kommen? Unternehmen Sie mit der Alchemilla Kräuterfrau Silvia Manahl eine Kräuterwanderung und erleben Sie wie ein Kräutersalz entsteht. Die Kräuterwanderung führt in das Maisäßgebiet ihres Bergbauernhofs in Marul. Unterwegs sammeln Sie Bergkräuter von den Magerwiesen. Zurück auf dem Bauernhof verarbeiten Sie Ihre Ernte gemeinsam zu Kräutersalz. Bei einer kleinen Jause können Sie Ihr Kräutersalz gleich verkosten und Sie erhalten ein Gläschen zum mit nach Hause nehmen. Die Kräuterwanderung findet nur bei guter Witterung statt! Termin: Mittwoch, 25. Juni 2014 Treffpunkt: 14 Uhr in Marul Nr. 34, eine genaue Anfahrtsbeschreibung erhalten Sie bei der Anmeldung. Kosten: 15 Euro pro Person inklusive kleiner Jause und Kräutersalz zum Mitnehmen. Anmeldung: bis zum Freitag, 20. Juni 2014 bei Silvia Manahl Tel.: +43(0)5553 693
Wöchentliche Veranstaltungen Brunch am See Verbringen Sie einen gemütlichen Sonntagvormittag mit allerlei Köstlichkeiten am Seewaldsee. Auch bei Regenwetter bietet das Seestüble genügend Platz für seine Gäste! Anmeldung: bei Carolin Müller, T +43(0)699 109 733 07 unbedingt erforderlich Termin und Ort: jeweils sonntags, 9.30 – 11.30 Uhr, Seestüble am Seewaldsee, Fontanella Beitrag: 16 Euro Erwachsene, 8 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei Raggaler Genusswanderung Die GastwirtInnen von Raggal und Marul werden Ihnen auf eine unterhaltsame Weise regionale Produkte in Form eines 5-gängigen Menüs näher bringen. Während einer kleinen Wanderung zu allen fünf GastwirtInnen in Raggal wird Ihnen in jeder Lokalität ein Gang mit einem passenden Getränk gereicht. Anmeldung bis zum Vorabend: Molto Bene T +43(0)5553 386 Termin: jeden Freitag, Treffpunkt 18.30 Uhr im Foyer des Hotel Nova, Raggal Führung - Propstei St. Gerold Führung durch Geschichte, Kunst und Symbolik Wo Himmel und Erde sich begegnen, wo Religion und Musik eine Einheit bilden, wo Gäste sowohl eine Quelle der Kraft als auch Sinnfindung erleben können - dort ist die Propstei St Gerold. Ein geführter Rundgang vermittelt Historisches, Kulturelles und Religiöses unter Einbeziehung der Philosophie dieses besonderen Ortes. Beitrag: 2,50 Euro Erwachsene, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Termin: jeden Montag ab dem 16. Juni 2014, 11 Uhr Älplerfrühstück auf der Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalenProdukten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel.Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Der Alpbus fährt auf Anmeldung jeweils am Mittwoch ab Marul Kirche und zurück. Die Seilbahnen Sonntag fahren jeweils am Mittwoch vom 19. Juni bis 4. September 2013 um 8 Uhr.
59 Termin: jeden Mittwoch ab dem 18. Juni 2014, 9.30 Uhr Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann, T +43(0)664 4724012 Weitere Veranstaltungen: www.grosseswalsertal.at/events Alp- und Wanderbusse Seit Sonntag, 15. Juni 2014 verkehren wieder die Alp- und Wanderbusse zu ausgewählten Alpen im Biosphärenpark Großes Walsertal. Die Abfahrtszeiten und die Anmeldemöglichkeit finden Sie auf www. alpbus.grosseswalsertal.at. Die Fahrpläne liegen in den Postbussen, bei den Gemeindeämtern des Tales, bei den Seilbahn und in den Tourismusbüros auf.
Erfolgreiche Walser Energiemeisterschaft 2013/14 Eine erfreulich große Anzahl an Besucher warteten am 4.Juni 2014 im Sunnasaal Thüringerberg gespannt auf das Gesamtergebnis ihrer über ein Jahr dauernden Anstrengungen, um den Energie- und speziell den Stromverbrauch zu reduzieren. Dass eine Einsparung leider noch immer sehr schwer ist, zeigte Helmut Burtscher, Leiter der Arbeitsgruppe Gebäude im Rahmen der Vorarlberger Energieautonomie, in einem engagierten Vortrag mit dem Hinweis, dass in Vorarlberg der Stromverbrauch im Haushalt von 2011 auf 2012 sogar um 3,4% gestiegen ist. Umso größer war dann der Beifall der Teilnehmer als Projektleiter Rainer Burtscher eine Einsparung von 8,9% bzw. 55.000 kWh für die 63 Haushalte im Großen Walsertal verkündete. Die positive Erfahrung, dass ein bewussterer Umgang mit Energie bei gleichem Komfort eine geringere Stromrechnung bedeutet, motiviert nun bereits mehr als 40 Haushalte, nochmals ein Jahr monatlich die Stromzähler abzulesen und mit den Erfahrungen des abgelaufen Jahres den Umgang mit Energie noch weiter zu optimieren. Auch bisher nicht beteiligte Haushalte sind herzlich eingeladen, bei der 2.Auflage der Walser Energiemeisterschaft neu einzusteigen und von den Erfahrungen des ersten Jahres zu profitieren. Anmeldungen sind noch bis Ende Juni direkt bei Rainer Burtscher oder per E-Mail an info@grosseswalsertal.at mit Angabe des Zählerstandes vom 1.Juli möglich. Neben dem Gesamtergebnis hat es auch eine persönliche Auswertung für jeden Teilnehmer verbunden mit dem Dank für das aktive TUN gegeben. Die Verteilung übernahmen die 10 Teamsprecher, die sich bereits bei der Datensammlung sehr bewährt hatten. Als weiteren Höhepunkt gab es dann noch eine Verlosung unter den anwesenden Teilnehmer und als Preise eine VKW Energiesparbrause, mehrere LED Pakete der Fa.LEDON und einen Warengutschein von Elektro Türtscher zu gewinnen. Anschließend wurde die Anwesenheit der Experten Helmut Burtscher, VKW, und David Lutz, Fa.Ledon, für persönliche Gespräche und Auskünfte sehr rege genützt. Mit einem kleinen und feinen Buffet der Thüringerberger Bäuerinnen, sozusagen erneuerbare Energie aus der Region, fand dieser Abend und das erste Jahr der Walser Energiemeisterschaft einen würdigen Abschluss. Albert Rinderer
Donnerstag, 19. Juni 2014
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Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bücherei Fontanella
Neues aus der Bücherei! Während der Ferienzeit haben wir geänderte Öffnungszeiten: Donnerstag, 19 bis 20.30 Uhr Sonntag, 10 bis 11 Uhr Wir freuen uns auf euer Kommen und haben Urlaubslektüre für jedes Alter parat. Schöne Urlaubs- und Ferienzeit wünscht euch das Team der Bücherei!
Feuerwehr Fontanella
Nightcup Die Wettkampfgruppe der Feuerwehr Fontanella hat am Samstag, dem 24.05.2014, beim Nightcup in Nenzing teilgenommen. Sie erkämpften den ersten Platz von 49 mit einer Bestzeit von 16,53. Wir gratulieren Mathias Bickel, Ewald Stark, Emanuel Stark, Rafael Burtscher, Gilbert Burtscher, Florian Martin und Gruppenkommandant Mario Burtscher recht herzlich
Raggal
Verkehrserziehung im Gemeindekindergarten Raggal Im Rahmen des Schwerpunktthemas „Verkehrserziehung“ erhielt der Gemeindekindergarten Raggal vor kurzem Besuch von Herrn Jürgen Flügel vom Polizeiposten Thüringen. Voller Spannung und Aufregung wurde Herr Flügel von den Kindern schon freudig erwartet. Mit viel Ruhe und kindgerechter Art wurde zuerst besprochen, was die Aufgaben eines Polizisten sind und welche Sicherheitsvorkehrungen auf der Straße zu treffen sind. Voller Stolz präsentierten die Kinder Herrn Flügel ihre Warnwesten und begleiteten ihn mutig und pflichtbewusst über die Hauptstraße in Raggal. Die Kinder des Gemeindekindergartens mit Team möchten sich recht herzlich für das Kommen von Herrn Flügel bedanken. Nun wurde den Kindern noch einmal von einem Profi bewusst gemacht, wie wichtig das Tragen von Warnwesten auf der Straße ist.
Der Kindergarten besucht die Raiffeisenbank in Raggal Die Gesichter der Kinder des Gemeindekindergartens Raggal strahlten, als sich die Pforten der Raiffeisenbank für sie öffneten. Recht herzlich wurden alle von Günter und Janine empfangen. Nach einer spannenden und aufschlussreichen Führung durch die Bank inklusive Tresorbesichtigung, wurden die Kinder noch mit einer feinen Jause verwöhnt und mit einem kleinen Geschenk überrascht. Mit viel Freude und neuer Energie traten die Kinder mit Pädagoginnen den Rückweg zum Kindergarten an. Für diesen gelungenen Vormittag möchte sich der Gemeindekindergarten mit Team recht herzlich bedanken.
Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Raggal
LeseUni Die LeseUni geht zu Ende. Wir haben viele spannende Themen behandelt: EU-Wahl, die alten Griechen, Europa, Wetter, Dinosaurier, … Zum Thema Biosphärenpark durften wir sogar die Gastreferentin Ruth Moser begrüßen. Sie erklärte uns die Entstehung und den Aufbau eines Biosphärenparks. Was können und müssen wir im Großen Walsertal tun, um im Einklang mit der Natur auch in Zukunft gut leben zu können? Auch beim Thema Solar und Photovoltaik konnten wir einen Experten, Albert Rinderer vom Energieinstitut GWT, als Gastreferenten gewinnen. Er erklärte uns anschaulich, wie wir die Sonnenenergie sinnvoll nutzen können. Wie gewinnen wir mit Sonne warmes Wasser? Wie kann uns die Sonne beim Heizen helfen? Was bewirken die Photovoltaikplatten auf den Dächern? Die Muster einer Solar-Platte und einer Photovoltaik-Platte weckten reges Interesse und warfen viele Fragen auf, die selbstverständlich beantwortet wurden. Wir haben auch in diesem LeseUni-Jahr viel Interessantes erfahren und zahlreiche Fragen beantwortet. Die Vorstellung spannender und interessanter Bücher war ebenso Teil der 14 Vorlesungen in diesem Schuljahr. Ein großer Dank geht an alle Bükids, die so zahlreich die Vorlesungen besucht haben. Letzte LeseUni: 27. Juni 2014, 17.30 Uhr, Bücherei Raggal
St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Alpmesse mit Platzkonzert des MV St. Gerold Am 22. Juni, 11 Uhr, Alpe Plansott mit Shuttlebus ab 09:30 Uhr beim Geroldshus, für Bewirtung ist gesorgt. Nur bei guter Witterung!
Donnerstag, 19. Juni 2014
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bibliothek Sonntag-Buchboden
Neuigkeiten aus unserer Bibliothek Am Dienstag dem 24.6.2014 findet in der Bibliothek in Sonntag das Puppenspiel „Der Wolf im Nachthemd“ mit der Puppenspielerin Angelika Heinzle-Denifle statt. Beginn: 10 Uhr es sind alle Kinder ab 3 Jahre (mit Begleitung) herzlich dazu eingeladen. Der Eintritt beträgt 1 Euro. Zum Ferienanfang startet wieder die Sommerleseaktion 2014 Ihr könnt eure Lesepässe in der Bibliothek ausfüllen und für jedes ausgeliehen Buch einen Stempel bekommen. Die Preisverteilung findet am 14.9.2014 in der Bibliothek in Sonntag statt. Öffnungszeiten während der Sommerferien Während der Sommerferien ist die Bibliothek in Sonntag jeden Donnerstag von 18 – 20 Uhr und die Bibliothek in Buchboden jeden Mittwoch von 17.30 – 18.30 Uhr für euch geöffnet. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen erholsamen Sommer und freuen uns, wenn wir euch in unseren Bibliotheken Sonntag und Buchboden begrüßen dürfen Das Team der Bibliothek Sonntag-Buchboden
Alpmesse auf der Alpe Steris
61 Dienstag, 24. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. Juni: 17 Uhr Firmungsgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Chor „Grenzenlos“ Sonntag, 29. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für den Peterspfennig
Seniorenbund Thüringerberg
Wanderung Wanderung zum Burtschasattel, am „Gaschieraweg“ am Dienstag, den 1. Juli 2014: Fahrt bis Bürserberg als Fahrgemeinschaft, mit Landbus bis Brand, dann mit Dorfbahn hoch und über die Parpfienzalpe zum Burtschasattel, am „Gaschieraweg” nach Bürserberg. Gehzeit ca. 2,5 Stunden. Abfahrt ab Tankstelle um 8.15 Uhr. Anmeldungen bis zum Vorabend bei Pirmin Dobler unter Tel. 4200. Nichtmitglieder sind ebenso gerne willkommen.
Musikverein Thüringerberg
Einladung zum Frühschoppen Der Musikverein Thüringerberg lädt Sie recht herzlich zu einem Frühschoppen am Sonntag, dem 22. Juni 2014 ein. Ab 10.30 Uhr wird der Musikverein und die Bauernkapelle Thüringerberg auf dem Schulplatz ein abwechslungsreiches Programm zum Besten geben. Die Kinder können sich auf der Rasenfläche und in einer Hüpfburg austoben. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Der Musikverein freut sich auf Ihr Kommen!
Für Bewirtung ist bestens gesorgt! Tipp: Buszubringer ab Wanderparkplatz Marul und Betrieb der Seilbahn Sonntag Termin: So, 29.06.2014 Zeit: 11:30 Uhr Ort: Alpe Steris Sonntag Kontakt: Veranstalter Alpgemeinschaft Alpe Steris
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kirchliche Nachrichten Samstag, 21. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 22. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
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Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Donnerstag, 19. Juni 2014
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NĂźziders
Dienstag, 24. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 25. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 26. Juni: 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 27. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe
BĂźrgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrbßro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
Kirchenchor NĂźziders
Frßhschoppen Der Kirchenchor Nßziders lädt heute, am Fronleichnamstag, 19. Juni 2014, im Anschluss an die Prozession zum Frßhschoppen auf den Kirchplatz ein (bei schlechter Witterung im Pfarrzentrum). Fßr Speis und Trank wird bestens gesorgt; die musikalische Umrahmung gestaltet die Harmoniemusik Sonnenberg. Der Kirchenchor freut sich auf Ihren Besuch!
Pfarrgemeinde NĂźziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 20. Juni: 17 Uhr Abt Urban Federer spendet 42 Jugendlichen das Sakrament der Firmung Samstag, 21. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 22. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Die Abendmesse wird von Effata musikalisch mitgestaltet Montag, 23. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 15.30 Uhr Abgabe der Kommunionkleider im Pfarrhaus
GANZ SCHĂ–N RENOVIEREN!
Obst- und Gartenbauverein NĂźziders
Garta-Tratsch Donnerstag, 26. Juni 2014, 18 Uhr bei Fam. Pierre Dornstetter, WaldburgstraĂ&#x;e 54a, 6714 NĂźziders Ing. Harald Rammel leitet in der Vbg. Landwirtschaftskammer die Gartenabteilung. Er hat schon mehrere Vorträge bei uns gehalten. Er fĂźhrt Sie an diesem Abend durch den Garten von Ruth und Pierre Dornstetter. Herr Rammel spricht Ăźber • was es NEUES im Garten gibt, • was ist gerade aktuell, • was muss unbedingt jetzt getan werden.
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Im Anschluss können Sie die große und vielfältige Kakteensammlung von Pierre und Ruth sehen. Gerne zeigen Sie ihnen, auf was es dabei ankommt. Kommen Sie, es ist für jeden was dabei. Auch Nichtmitglieder sind willkommen. Von Nichtmitgliedern heben wir einen Unkostenbeitrag von 5 Euro ein. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www. ogv-nueziders.at
che anzuschauen. Es ist erstaunlich, wieviel Einfühlvermögen von den Architekten zum Glauben hier verwirklicht wurde. Beeindruckt von dem Gesehenen traten wir die Heimfahrt an. Danke unserem Obmann Armin Spalt für die vorbildliche Organisation, dem Reiseunternehmen Grass für die angenehme Fahrt und allen Seniorinnen und Senioren für die Teilnahme.
Toller Erfolg beim Wertungsspiel
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Obstgartenbegehung
Bei den Landeswertungsspielen 2014 in Dornbirn stellte sich die Nüziger die Musik den kritischen Ohren der Wertungsrichter in der Kategorie Walzer, Marsch und Polka in der Stufe C. Unter der Leitung von Klaus Melmer gelangten der Barataria Marsch von Karl Komzak und die Prager Gassen Polka von Jaroslav Zeman zur Aufführung. Die Aufführung ist mehr als gelungen und so konnte die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders mit sensationellen 88.25 Punkten stolz die Heimreise antreten. Der Vorstand gratuliert Klaus Melmer und allen Musikantinnen und Musikanten zum hervorragenden Abschneiden! Einen Link zu den beiden Wertungsstücken, gespielt von der Nüziger Musik finden Sie auf unserer Homepage!
Der OGV Nüziders hielt seine diesjährige Obstgartenbegehung im Pfarrgarten ab. Kursleiter Norbert Carotta führte durch den Pfarrgarten Nüziders. Er zeigte, wie gerade jetzt die Triebspitzen pinziert werden. Beim Pinzieren werden die Triebspitzen mit dem Fingernagel abgezwickt und die Konkurrenztriebe entfernt. Dadurch wird in der Pflanze ein kurzzeitiger Wachstumsstopp hervorgerufen. Die Pflanze macht dadurch kürzere Triebe, wird zum Ansetzen von Blütenknospen anregt und der Baum bleibt ruhig. Im Anschluss ging der Kursleiter auf das Ausdünnen ein. Dabei werden verletzte, kranke, angefressene Früchte, sowie ein zuviel an Früchten pro Trieb entfernt. Das Ausdünnen fördert ausgeglichenere, schönere Ernten. Ausdünnen unterstützt das physiologische Gleichgewicht des Baumes. Was gerade bei den Beeren zu tun ist und welche Pflegearbeiten durchzuführen sind, zeigte Norbert Carotta den zahlreich erschienen Gartenfreunden. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Auftritte der Harmoniemusik: 6.7. ORF-Frühschoppen beim 5-Täler-Baumarkt Nüziders - danach Bezirksmusikfest Wald am Arlberg 13.7. Frühschoppen in Lech
Seniorenbund Nüziders
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Foto: Armin Spalt
Am 5. Juni 2014 haben wir zu einer Tagesfahrt über das Große Walsertal in den Bregenzerwald eingeladen. Mit Grass-Reisen fuhren 40 Seniorinnen und Senioren bei schönem Wetter und guter Laune, willkommen geheißen von unserem Obmann Armin Spalt, zu unserem ersten Ziel nach Damüls, um die dortige Kirche zu besichtigen. Dieses Kleinod – erbaut 1484 – besticht vor allem durch die 1952 freigelegten Fresken aus der Erbauerzeit. Nach eingehender Besichtigung ging die Fahrt durch den hinteren Bregenzerwald nach Bezau. Mit der Seilbahn „erklommen“ wir Baumgarten in 1648 m Höhe. Ein herrlicher Rundblick – über die sanften Hügel im Norden bis weit über den Bodensee und das Allgäu – ließ alle nur staunen. Die Uhr zeigte schon nach 13 Uhr und der Hunger meldete sich. Wir wurden im schönen Panoramarestaurant bestens bedient. Anschließend konnte man bei einer kleinen Wanderung die zuviel vereinnahmten Kalorien abarbeiten. Um ca. 15 Uhr schwebten wir wieder ins Tal, wo der Bus bereits zur Weiterfahrt wartete. Das nächste Ziel war Lingenau, um die neu restaurierte Kir-
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Öffentlicher Spielabend Wir laden alle Spiele-Fans recht herzlich wieder ein mit uns zu spielen, knobeln, lachen, neue Spiele ausprobieren, vom Alltagsstress entspannen usw. Wann: Dienstag, den 24. Juni 14 um 20 Uhr Wo: Im Nüziger-Spieletreff, Auf zahlreichen Besuch und einen gemütlichen Abend freut sich das Ludotheken-Team Spiele fürs Freie und Feste Die Gartensaison hat wieder begonnen und so können bei uns viele Spiele fürs Freie und Feste ausgeliehen werden.
Unterberger Automation FC Nüziders
2UWVYHUHLQH 3ÀQJVWWXUQLHU mit Rock-Nacht Das 41. Pfingstturnier des FC Nüziders war auch in diesem Jahr wieder Treffpunkt für Jung und Alt. Die legendäre Nüziger RockNacht am Samstag lockte wieder viele Rockfans aus dem ganzen Land nach Nüziders. Der Sonntag wurde traditionell mit der Zeltmesse mit Pfarrer Karl Bleiberschnig und dem Männerchor Nüziders sowie mit einem Frühschoppen mit der Nüziger Jugendkapelle und der neu formierten „Burakapella“ der Harmonie Musik Nüziders eingeläutet. Das Fußballturnier 2014 mit 13 teilnehmenden Mannschaften hielt was es versprach, nämlich Spannung in den Vorrundenspielen, sowie Kampf und Biss in den Zwischenrunden. Die Finalpaarung lautete auch in diesem Jahr Schachclub gegen Jugendclub. Schachclub gewann das Finale mit 1:0. Viel Begeisterung bei den zahlreichen Zuschauern gab es beim alljährlichen Allianz-Kindergartenspiel, dass schon einige Jahre von der Allianz Agentur Nüziders
Donnerstag, 19. Juni 2014 unterstützt wird. Auch das diesjährige Bergbahnen Brandnertal „7mSchießen zwischen dem Männerchor und dem Zipfelkappenclub Nüziders“ sorgte für Begeisterung. Fixer Programmpunkt bei der Siegerehrung, die von Bürgermeister Peter Neier sowie Vize-Obmann Stefan Spelitz und Sponsoring-Leiter Markus Bobner vorgenommen wurde, war auch die soziale Aktion „Nüziger helfen Nüziger“. Für die soziale Aktion „Nüziger helfen Nüziger“ kamen gesamt 500 Euro zusammen. Nach der Siegerehrung wurde noch mal so richtig Party gefeiert und ließ somit das Pfingstturnier gemütlich ausklingen. Der FC Nüziders bedankt sich bei allen Helfern, Sponsoren und Gönnern recht herzlich für die geleistete Arbeit, denn ohne sie würde das Pfingstturnier in diesem Rahmen nicht mehr möglich sein.
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Das „etwas andere Geschäft“ Kinderparadies in Lustenau - Secondhand und Neuware auf über 500 m2 Das Pinoccio hat sich zum TrendShop für Familien entwickelt. Es hat auf über 500 m2 Secondhand und Neuware in entspannter Atmosphäre.
Team Pinoccio barung (kann auf der Homepage selbst gebucht werden), alle anderen Artikel können während der Geschäftszeiten vorbeigebracht werden. Spielecke und Wickelraum Damit das Einkaufen im Pinoccio zu einem entspannten Erlebnis wird, gibt es eine große Kinderspielecke, einen eigenen Wickelraum und eine Kaffeeecke. Die Räumlichkeiten an der Staldenstraße 1 sind zudem ebenerdig und deshalb viel einfacher mit Kinderwagen und Rollstuhl zu begehen. Dass es genügend Mög-
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lichkeiten zum Parken vor dem Geschäft gibt, ist ein weiterer Vorteil. Sonderpostenverkauf ab 4. August – Schibekleidung „Marc Girardelli“ (Größe 0-176)
Pinoccio Secondhand- und Neuware Kinderparadies in Lustenau Staldenstr. 1 (ehem. Billa) 6890 Lustenau 05577-88035 RIÀFH#SLQRFFLR DW www.pinoccio.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.30-12 Uhr, 14-17 Uhr Sa 9 -12 Uhr Wir haben Ferien von 20. Juli 2014 bis 3. August 2014.
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Die Angst ist ein schlechter Begleiter Mehr als die Hälfte aller Österreicher hat Angst, dass Vorschulkinder leiden, wenn die Mutter arbeiten geht. Sie hat Angst davor, dass Kinder, die ihren Tag in Krippen oder in Kindergärten verbringen, Defizite aufweisen könnten. Unser Land hinkt bei der Betreuung der unter Dreijährigen im internationalen Vergleich völlig hinterher und hält am tradierten Rollenbild fest: Der Vater geht ganztags arbeiten, die Mutter maximal Teilzeit. Die Politik, jahrzehntelang die Große Koalition, hat es aus Angst vor Wählerverlusten verschlafen, hier einen Schritt vorwärtszugehen. Denn von Wahlfreiheit, ob Kinder extern betreut werden sollen oder nicht, kann keine Rede sein, wenn es am Angebot fehlt. Und da wären auch wir als Gesellschaft, die eben (aus Angst vor Veränderung?) die Nase über Mütter rümpfen, die Vollzeit arbeiten. Warum eigentlich? Sind sie nicht bewundernswert, wie sie Kinder und Kegel unter einen Hut bringen? Um dann auch noch selbstverständlich allein den Haushalt zu schupfen – trotz Vollzeitarbeit ...
AUF ... Alt-Vizekanzler Alois Mock feierte in Wien seinen 80. Geburtstag. Mock verfolgte konsequent den EU-Beitritt Österreichs.
AB ... Neos-Chef Strolz hat den bekennenden Atheisten und Abgeordneten Niko Alm als Religionssprecher der Neos abberufen. Fotos: ÖVP, Parlament
Justizminister Wolfgang Brandstetter im Interview mit Chefredakteurin Karin Strobl.
„Teilweise würde ich die Gebühren gerne abschaffen, leider fehlen derzeit die Mittel.“
„Wir müssen auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich verändern.“ Fotos: Jantzen
Brandstetter: „System ist krank geworden“ Verwahrlosung in Haft oder Verfahren, die Jahre dauern, das sind nur einige offene Baustellen des Ministers. Im Fall des verseuchten Quargels mit acht Todesopfern hat es fünf Jahre bis zum Prozessbeginn gedauert. Wie kann die Reform solche Verfahren künftig beschleunigen? BRANDSTETTER: „Allgemein ist klar, dass wir auf allen Ebenen Beschleunigung bei Verfahren brauchen – primär in den großen Wirtschaftsverfahren, aber auch bei Verfahren wie diesem. Für die Staatsanwaltschaft ist es hilfreich, dass sie gegenüber dem Sachverständigen mehr Zeitdruck „Die Gebühren bei Gericht sind an einem absolut obersten Limit angelangt.“ MIN IS TE R BRAN DSTET T ER
aufbauen kann. Künftig wird sich der Sachverständige genau überlegen müssen, ob er oder sie den Auftrag aus Zeitgründen annehmen kann oder nicht.“ Es geht ja vor allem auch um Ansprüche der Opfer. „Natürlich. Ich traue mich aber zu sagen, dass wir innerhalb Eu-
ropas beim Opferschutz führend sind. Hier hat die EU Anleihe bei uns genommen. Eine möglichst kurze Verfahrensdauer bei Wahrung aller rechtsstaatlichen Garantien ist im Sinne aller Betroffenen notwendig.“ Der Zugang zur leistbaren Justiz ist in Österreich nicht einfach. Die Gebühren sind in den vergangenen Jahren enorm gestiegen, das kritisiert auch die Rechtsanwaltskammer. „Die Kritik ist berechtigt. Die Gebühren sind an einem Limit angelangt. Ich würde sie in manchen Bereichen überhaupt gerne abschaffen, konkret im familienrechtlichen oder im sachwalterischen Bereich. Nur leider gibt es dazu derzeit keinen finanziellen Spielraum.“ Themenwechsel: Im Zuge der Stein-Affäre, in der es um einen Häftling geht, der extrem verwahrlost wurde, haben Sie von einem „kranken System“ gesprochen. Wo versprechen Sie Heilung? „Das System ist krank geworden, weil man den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangenen zehn bis 15 Jahren finanziell ausgetrocknet hat. So kam es, dass man Menschen, die besser in Kliniken untergebracht wären, nun im Strafvollzug betreut – aus reinen Kostengründen. Im ersten Schritt
haben wir nun die medizinische Betreuung verbessert und etwa sechs Insassen in Sonderanstalten verlegt. Nun müssen wir die Struk„Wir haben den Straf- und Maßnahmenvollzug in den vergangeQHQ ]HKQ ELV -DKUHQ ÀQDQ]LHOO ausgetrocknet.“ MINIST ER B R ANDST ET T ER
tur straffen, damit Vorfälle dem Ministerium nicht zeitverzögert und verdünnt berichtet werden. Daher wollen wir im Haus einen Generaldirektor für den Strafvollzug einrichten. Dass der Maßnahmenvollzug von der Justiz allein bestritten wird, ist ein Systemfehler, den wir beheben sollten. Wir müssen aber auch die Einstellung zum Strafvollzug gesellschaftlich sowie individuell in Bezug auf die handelnden Personen verändern.“ Sprechen Sie damit die Justizwache an? „Wir haben in der Justizwache immer wieder sehr junge, engagierte Personen, die mit der Zeit leider ihren Idealismus verlieren. Denn wenn man jemanden wegsperrt, heißt das nicht, dass das Problem weggesperrt ist. In Wahrheit werden die Probleme dadurch nur größer. Ich wünsche mir daher Fortbildungsmöglichkeiten bei der Justizwache sowie mehr Diversität.“
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Herbert Geringer informiert Gartenkultur: „Ein Hausbaum muss her!“
Herbert Geringer
Tradition zurückblicken, wie der klassische Hausbaum. Ein Hausbaum wird für jeden Gartenbesitzer zum Lebenspartner, der uns durch unser bewegtes Leben treu begleitet. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Bei den jetzigen Bodentemperaturen wachsen Bäume besonders schnell an. Kaum eine andere Pflanze kann bei uns auf eine so lange
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Mein Tipp: • Selbst jetzt im Sommer können Sie noch einen Schattenbaum setzen, vorausgesetzt, Sie erwerben einen Baum, der in einem Container großgezogen wurde. • Berücksichtigen Sie bitte die Grundstücksgröße, die Entfernung zum Haus und wie groß der Kronendurchmesser eines Baumes werden sollte.
• Es gibt sie tatsächlich: Kleinkronige Bäume und Bäume, die absolut schnitt-tolerant sind. • Gärtner und Baumschulisten haben sich in den letzten Jahren besonders bemüht Baumarten zu züchten, die dem Anforderungsprofil „Kleinkronig“ ensprechen. Bedingt durch die hohen Grundstückspreise werden unsere Gärten zunehmend kleiner. • Wenn Sie jetzt, um diese Jahreszeit, einen klassischen Hausbaum ansiedeln, dann vergessen Sie bitte nicht den Wurzelballen regelmäßig mit Wasser zu versorgen.
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Spätestens bei den sommerlichen Temperaturen der letzten Wochen durften wir feststellen, wie angenehm es ist, sich im lauschigen Schatten eines Baumes zu erholen. Es ist nicht nur die Atmosphäre, das Spiel von Licht und Schatten, das sensible Rascheln der Blätter im Wind, was wir als angenehmen empfinden. Ein Baum spendet Sauerstoff, absorbiert nachweislich Schadstoffe und befeuchtet die Luft. Ein Kaffenachmittag unter einem Baum, ein gemeinsames Grillen oder ein feucht fröhlicher Abend mit lieben Freunden oder der Familie bieten ein unvergleichliches Erlebnis. Die Schattenqualität unter einem Baum ist mit einem Sonnenschirm nicht zu vergleichen.
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Sonnwendfeier und Alpen Zumba Die Silvretta Montafon startet mit Volldampf in den Sommer Schruns besonders gut verfolgt werden. Die Trachtengruppe Partenen sorgt mit ihrer Aufführung für Unterhaltung, die Rätikon Alphornbläser spätabends für einen mystischen Klang. Brasilianische Rhythmen auch in der Montafoner Berwelt Wer sich gerne an der frischen Luft bewegt und bei heißen Rhythmen nicht ruhig stehen kann, der ist bei der Alpen
Zumba Party am Sonntag, dem 29. Juni, in der Silvretta Montafon genau richtig. Beim Höhentraining über 2.000 Metern mit den Instruktoren von Zumba Vorarlberg auf der Terrasse der Nova Stoba kommt jeder ins Schwitzen. Das Tanzevent der Extraklasse ist auch für Gemütliche, die lieber von den Logenplätzen aus zuschauen und das Bergpanorama genießen, ein unvergessliches Erlebnis.
Biker, Wanderer, Kletterer, Genussliebhaber, Kinder, Familien: Für jeden Urlauber hält die Silvretta Montafon zahlreiche Aktivitäten bereit. Insgesamt erwarten die aktiven Gäste 860 Kilometer Bikestrecken sowie 500 Kilometer Wanderwege jeder Schwierigkeit. Der Bergsommer kann kommen. Mehr Informationen zu allen Bergerlebnissen unter silvretta-montafon. at. (pr)
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Am Wochenende, rund um den längsten Tag des Jahres, wird traditionell die Sonnwende gefeiert. Auch im Montafon geht es am 21. Juni da spektakulär zu: auf unzählligen Gipfeln errichten Freiwillige mit Einbruch der Dunkelheit die Sonnwendfeuer und es entsteht der Eindruck, dass die Berge in Flammen stehen. Das faszinierende Schauspiel mit langer Tradition kann im Kapellrestaurant hoch über
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Seine dynamische Fahrleistung, die fehlerlose Schaltung, der große Kofferraum und der günstige Preis machten den i20 im Vergleichstest zum Sieger.
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Arbeitsplatz Vorarlberg Ein gelungener Karrierestart Der Einstieg in den Arbeitsmarkt prägt die gesamte berufliche Laufbahn (nat). Nach dem Abschluss der Ausbildung – egal ob Studium oder Lehre – beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Tipps für den Einstieg in den Beruf gibt es nachfolgend. Ein genaues Ziel vor Augen Jobsuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor Augen hat, dem ist klar, wohin er will, und der kann die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch authentisch rüberbringen. Ist der Berufseinstieg dann erst einmal geglückt, so geht es
darum, die ersten Arbeitswochen gut zu meistern und sich schnellstmöglich ins neue Tätigkeitsfeld einzufinden. Tipps für den Berufseinstieg Jedes Unternehmen hat ein feines Beziehungsnetz und eine Vielzahl ungeschriebener Regeln, die in keinem Organigramm nachzulesen sind. Das neue Umfeld sollte deshalb besonders sensibel wahrgenommen werden. Den neuen Kollegen sollte man mit viel Offenheit begegnen und auch Freude über die künftige Zusammenarbeit bekunden. Bieten Sie Ihren Kollegen auch Unterstützung an, wenn Sie gerade nicht so viel zu tun haben – das macht einen
Für Jobneulinge ist es wichtig, gleich zu Beginn einen guten EinFoto: Archiv druck zu hinterlassen.
guten ersten Eindruck. Wer neu ist, kann noch nicht alles wissen. Was die neuen Kollegen aber natürlich erwarten können, ist Interesse an der Arbeit. Die Devise lautet daher: So viele Fragen wie möglich stellen!
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Erlebniswoche auf der Eselalpe Jeder Tag steht unter einem anderen Motto, zB Indianische Spurensuche, Abenteuer Steinzeit,
Anmeldung: L.E.B. Lernen.Esel.Begegnung, ( 0DLO RIĂ€FH#OHE Y DW RGHU Tel. 0676/6724043
Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, FloĂ&#x; fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der BärenhĂśhle besuchen, auf dem SchĂźrffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf Ăźber 30 erlebnisreichen Spielstationen fĂźr die ganze Familie sehr viel geboten.
Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Das Bärenland, zählt mittlerweile zu einem der beliebtesten Ausugsziele fßr Familien. Informieren Sie sich auch ßber das reichhaltige Veranstaltungsprogramm unter www.sonnenkopf.com (pr)
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INFO Klostertaler Bergbahnen A-6754 KlĂśsterle am Arlberg, Tel.: 05582 292-0 LQIR#VRQQHQNRSI FRP ZZZ VRQQHQNRSI FRP
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Donnerstag, 19. Juni 2014
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 19.6.14: 21./22.6.14:
Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166 Dr. Walch: Die Ordination bleibt bis 20.6.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 21./22.6.14: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 19.6.14: 21./22.6.14:
Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Zagonel, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 7.7.2014 bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 19.6.14: 21.6.14: 22.6.14:
Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853 Dr. Amtmann Joachim Christian, Spitalgasse 3, Bludenz Tel.: 05552-63870
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 19.6.14: Dr. Sander Andreas, Silvrettastraße 6, Schruns, Tel.: 05556-73797 21./22.6.14: Dr. Kraus Richard, Hauptstraße 4, Bürs, Tel.: 05552-39800
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 21./22.6.14: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Geistig fit bleiben ein Leben lang Das Nachlassen der Gedächtnisleistung gehört zum normalen Alterungsprozess. Die Durchblutung in den kleinen Blutgefässen des Gehirns funktioniert nicht mehr so gut und auch die Informationsübertragung von Mag.pharm. Gehirnzelle zu Gehirnzelle Peter Weiler läuft langsamer ab. Für die Apotheker in Fitness in unserem Kopf ist Nüziders neben geistiger Betätigung - „Gehirnjogging“ - auch körperliche Aktivität und ausgewogene Ernährung
wichtig. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr von mindestens 2 Liter pro Tag wäre zu empfehlen, denn wer zu wenig trinkt, kann sich schlechter konzentrieren. Senioren, die ihre Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit verbessern wollen, können über einen längeren Zeitraum Ginkgopräparate einnehmen. Das Extrakt aus dem Blatt des Ginkgobaumes verbessert die Durchblutung und schützt außerdem die Nervenzellen vor schädlichen Substanzen wie den freien Radikalen. Durch eine verbesserte Sauerstoffversorgung des Gehirns wird dessen Leistung unterstützt, denn obwohl das Gehirn nur zwei Prozent des Körper-
gewichts ausmacht, beansprucht es zwanzig Prozent der Sauerstoffmenge unseres Körpers. Ein weiteres natürliches Präparat, das unser Gehirn auf Trab hält, ist Lecithin. Die Einnahme von Lecithin – gewonnen aus der Sojapflanze führt zu einer Steigerung der Denk- und Merkfähigkeit sowie der körperlichen Leistungsfähigkeit. Auch Knoblauch, vorzugsweise in hoch dosierten Präparaten, führt zu einer verbesserten Gedächtnisleistung und schützt außerdem vor Arteriosklerose. Wenn Sie noch weitere Fragen zur geistigen Fitness im Alter haben, dann kommen Sie doch in die Apotheke. Wir beraten Sie gerne.
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