KW 25 | 34. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 19. Juni 2015
„Geben für Leben“ Es gibt noch Wunder
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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Nenzing im Fokus +PL 4HYR[NLTLPUKL 5LUaPUN PZ[ ÅpJOLUTp PN KPL ]PLY[NY [L 2VTT\UL =VYHYSILYNZ \UK ZVYN[ PT /LYaLU KLZ >HSNH\Z M Y ^PJO[PNL 0TW\SZL :LP[LU IPZ
2 | Freitag, 19. Juni 2015
Die neue LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz Nach einem einjährigen Prozess wurde die Lokale Entwicklungsstrategie (LES) gemeinsam mit Politik, Verwaltung und vielen BĂźrgerinnen und BĂźrgern aus verschiedenen Bereichen erarbeitet. Mit der jetzt erfolgten ofďŹ ziellen Anerkennung hat der Verein LEADER-Region Vorderland-Walgau-Bludenz (VWB) Frau Dipl. Ing. (FH) Karen Schillig als LEADER-Managerin und Geschäftsleiterin eingestellt. Sie hat mit 1.6. ihre Tätigkeit begonnen. Die 43 jährige Landschaftsarchitektin, mit Schwerpunkt Landschaftsplanung, stammt aus Tettnang (Landkreis Friedrichshafen). Die Bodenseeregion ist ihre Heimat und das „Ländle“ kennt sie bereits aus ihrer Kindheit.
Mein neues Arbeitsgebiet ist quasi meine Heimat – mir liegt viel daran, diese Region zu stärken! LEADER-Managerin Karen Schillig
Frau Schillig hat an der FH Weihenstephan in Freising studiert und sieht auf ein 13-jähriges Berufsleben zurĂźck. Neben der Bearbeitung von landschaftsplanerischen Themen ist sie seit 2008 schwerpunktmäĂ&#x;ig fĂźr (internationales) Projektmanagement tätig. Diese internationalen Projekte wurden ebenfalls durch die EU gefĂśrdert. Der Umgang mit Partnern aus den verschiedensten Fachbereichen und Institutionen ist ihr sehr vertraut. Themen zu Energiewende, Biodiversität, Natur und Kultur, Tourismus, Klimawandel, etc. hat sie bisher auf internationaler Ebene behandelt. „Diese Erfahrungen und Kompetenzen nun konkret auf regionaler Ebene einzusetzen ist mir ein groĂ&#x;es Anliegen. Meine Motivation Projekte direkt umzusetzen und zu sehen was entsteht, ist sehr hoch“ freut sie sich.
LEADER Die Region hat viele Chancen, die wir nutzen werden und Stärken, die wir ausbauen kÜnnen
Karen Schillig fungiert als Bindeglied zwischen den Gemeinden und BĂźrgerInnen, dem Vorstand und der EU-ProgrammbehĂśrde. „Die BĂźrger gestalten ihre Heimat“ sagt Schillig, „sie sind gefragt, aktiv zu werden und mit ihren Ideen fĂźr innovative Projekte die Region zu stärken“. „Ich freue mich sehr, hierzu meinen Beitrag zu leisten und die LEADER-Region VWB in den kommenden Jahren zu begleiten“ meint Karen Schillig abschlieĂ&#x;end. Weitere Infos: • OfďŹ zielle GrĂźndungsversammlung voraussichtlich im Sept 2015 • FĂśrderungsanträge fĂźr mĂśgliche LEADER-Projekte kĂśnnen laufend eingebracht werden • Erste Projektanträge werden in der ersten ofďŹ ziellen Vorstandssitzung (voraussichtlich Okt 2015) behandelt • Projektanträge, die in dieser Sitzung behandelt werden sollen, mĂźssen bis Mitte September vollständig eingereicht sein • Der Vorstand wird 4x jährlich tagen und dabei eingegangene Projektanträge prĂźfen
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Geschäftsstelle in der Rankweiler Bahnhofstr. 19
Die SchlĂźsselthemen der LEADER-Strategie (LES)
Freitag, 19. Juni 2015 |
Starke Ortszentren Jetzt gemeinsam! Vorarlbergweit arbeiten jetzt Wirtschaftsgemeinschaften, Gemeinden und Regionen gemeinsam daran, Stadt- und Ortszentren zu stärken. Die Grundlagen dafĂźr sind da: Das geltende Raumplanungsrecht, die Ergebnisse von Vision Rheintal, und regionalen/lokalen Planungen sowie der CIMA-Studie und das schwarz-grĂźne Regierungsprogramm. Auch von den Erfahrungen anderer Regionen kĂśnnen wir lernen – niemand von uns will schlieĂ&#x;lich Geisterstädte oder –dĂśrfer. Land, Regionen, Gemeinden, Betriebe und andere haben ihre „Hausaufgaben“ zu machen, damit unsere Stadt- und Ortszentren attraktiv sind. Aktuelle Themen wie stagnierende Kaufkraft, geplante neue Einkaufsächen an den Ortsrändern oder die Zunahme des OnlineHandels fordern Vorarlbergs Handelsbetriebe. Dazu kommen gesellschaftliche Entwicklungen, Veränderungen im Umfeld und in den Unternehmen selbst: Zusätzliche Marktanteile sind nahezu nur mehr Ăźber Verdrängung zu bekommen. Es zeigt sich, dass mit der Balance in der Vorarlberger Handelslandschaft auch unsere Stadt- und Ortszentren in Gefahr sind.
Es gibt gute GrĂźnde, warum wir attraktive Orts- und Stadtzentren brauchen: • Lebensqualität und sich zuhause fĂźhlen – fĂźr Einheimische und Gäste, • Einkaufen in der Nähe, • Sympathische Gasthäuser fĂźr die Familienfeier oder ein gemeinsames Getränk, • Ausbildungs- und Arbeitsplätze ohne Pendeln, • Betriebe als RĂźckgrat und Partner unserer regionalen Wirtschaft usw. „Du hast es in der Hand“ Unter diesem Motto ďŹ nden am 3. und 4. Juli landesweite Aktionstage statt. Ziel ist es, mĂśglichst viele der Ăźber 6000 Einzelhändler einzubinden. Ein Film zum Nachdenken Anlässlich des Aktionstags zur Stärkung der Orts- und Stadtzentren am 4. Juli 2015 präsentiert der Verein allerArt in Kooperation mit mehreren Partnern den Film „Global Shopping Village. Endstation Kaufrausch“ von Ulli Gladik. Dieser Ăśsterreichische DokumentarďŹ lm (eine Produktion von Golden Girls Filmproduktion) zeigt, dass die Immobilienbranche, beispielsweise in Form von Einkaufszentren an Siedlungsrändern, nicht nur Auswirkungen auf das globale Finanzsystem hat, sondern dass sie auch unsere Städte und unsere Lebenswelt dramatisch verändert. AnschlieĂ&#x;end besteht die MĂśglichkeit der Begegnung und Diskussion im Foyer der Remise.
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DiskursDirekt
allerArtBludenz
Global Shopping Village Endstation Kaufrausch
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Kommentar
Landesweite Aktion Dass sich alle Regionen eines Bundeslandes gemeinsam zur Stärkung ihrer Stadt- und Ortskerne auf den Weg machen, ist Ăśsterreichweit erstmalig. Da interessiert die Frage, wofĂźr sich die Vertreter so unterschiedlicher Gemeinden und Städte gemeinsam einsetzen? BlĂźhende Stadtund Ortszentren – das ist keine Blumenaktion. Es ist vielmehr ein Sinnbild dafĂźr Geschäfte, Gaststätten und Dienstleister dort zu erhalten, wo die Menschen wohnen – mitten in den Gemeinden und Städten. Denn gehen diese Angebote Schritt fĂźr Schritt verloren, entstehen „Schlafgemeinden“ : ohne Leben – ohne Geschäft – ohne Gaststätte – ohne Treffpunkt‌ Die Botschaft „Du hast es in der Hand“ soll diese Entwicklungen aufzeigen und Menschen animieren, an ihren – blĂźhenden Stadt- und Ortszentren – mitzuwirken. Birgit Werle GeschäftsfĂźhrerin der Regio Im Walgau
Plattform Stärkung von Ort- und Stadtzentren ‡ ,QIR]HLWXQJ Å2576*(635b&+´ GHPQlFKVW DQ DOOH +DXVKDOWH ‡ /DQGHVZHLWH $NWLRQVWDJH DP -XOL ‡ 3DUWQHU :LUWVFKDIWVJHPHLQVFKDIWHQ +lQGOHU *HPHLQGHQ 5HJLRV 6WDGWPDUNHWLQJV 9HUHLQ G|Uà LFKH 1DKYHUVRUJXQJ ‡ ,QWHUHVVLHUWH :DOJDXHU +DQGHOV XQG *DVWURQRPLHXQWHUQHKPHQ N|QQHQ VLFK JHUQH DQ GLH Å:LUWVFKDIW LP :DOJDX´ ZHQGHQ *) *HRUJ *HXW]H ( 0DLO LQIR#ZLUWVFKDIW LP ZDOJDX DW
Ein Film von Ulli Gladik Freitag, 3. Juli 2015, 19.30 Uhr, Remise Bludenz Präsentation im Rahmen der Reihe DiskursDirekt des Vereins allerArt.
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IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam Regio Im Walgau T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg ďŹ nanziert. entgeltliche Einschaltung
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Kein Hartz IV für Österreich! AK-Vizepräsidentin erteilt Vorschlag nach Abschaffung der Notstandshilfe klare Absage Mit völligem Unverständnis reagiert AK-Vizepräsidentin Manuela Auer auf den Vorschlag der Industriellenvereinigung, die Notstandshilfe durch eine Grundsicherung nach Vorbild der deutschen Hartz IV-Regelung zu ersetzen. „Dies würde zu einem massiven Anstieg der Armut in Österreich führen“, befürchtet Auer. Und das müsse „unter allen Umständen verhindert werden“. Österreich verfügt mit der Notstandshilfe und der bedarfsorientierten Mindestsicherung über ein differenziertes System von Hilfen für Menschen in Notlagen. „Mit der Übernahme von Hartz IV würde über dieses bewährte System drübergefahren und sich die Situation für die Betroffenen enorm verschlechtern“, so Auer. Anstatt arbeitsplatzschaffende Reformen wie das Bonus-MalusSystem zu unterstützen, „will die Industriellenvereinigung nun offensichtlich die Arbeitssu-
chenden selber zur Kasse bitten“, kritisiert Auer. Dies sei ein Wahnsinn und mit Arbeiterkammer und Gewerkschaften nicht zu machen. Gerade in der derzeit schwierigen Situation sei es wichtig, die Menschen zu unterstützen. Dazu gehöre auch die finanzielle Absicherung durch Arbeitslosengeld und Notstandshilfe. Auer erinnert in dem Zusammenhang daran, dass die Notstandshilfe eine Leistung der Arbeitslosenversicherung ist. „Die Beschäftigten haben darauf Anspruch, weil sie jahrelang Beiträge eingezahlt haben“.
Durchlöcherung des unteren sozialen Netzes führt zu einer Abwärtsspirale, die Armutssituationen verschärft und verlängert.“ Auch die Gewerkschaft der Privatangestellten spricht sich in einer Resolution klar gegen die IV-Pläne aus: „Zehn Jahre nach der Einführung der Hartz IV-Ge-
Armutskonferenz befürchtet Abwärtsspirale Dieses System durch Hartz IV zu ersetzen, hätte ein Anwachsen des Niedriglohnsektors und eine deutliche Zunahme der Armut zur Folge. Das betont auch die Armutskonferenz. „Die weitere
setze ist die Zahl jener Deutschen stark angewachsen, die unter ihrem Qualifikationsniveau arbeiten. Mehr als sechs Millionen Deutsche sind zur Sicherung des Lebensunterhalts auf staatliche Hilfe angewiesen und rund 1,3 Millionen Deutsche sind arm, obwohl sie erwerbstätig sind.“ (pr)
AK-Vizepräsidentin Manuela Auer
Kommentar
Geld regiert die Welt Natürlich - was sonst. Wer Geld hat, der hat Macht und meistens will er davon mehr. Sehr viel mehr. Geld schmeckt anscheinend besser als ein guter Topf voll dampfender Kässpätzle. Derzeit haben fast alle Meldungen in den Nachrichten etwas mit Geld zu tun und wenn man vermutet, dass dem nicht so ist, muss man einfach zwischen den Zeilen lesen und man entdeckt das Thema Geld wieder. Geld wird nun einmal benötigt, um überhaupt in unserer kommerziellen Welt überleben zu können. Und irgendwie ist es pervers, dass wir jeden Tag für etwas arbeiten, das keinen wirklichen Wert hat. Auf den Scheinen und Münzen stehen lediglich Zahlen, die den Wert eines Papierscheins bestimmen. Laut eines Wirtschaftsexperten werden täglich Waren im Wert von einer Billion Euro produziert. Im Vergleich dazu wird täglich um vier Billionen Euro an den weltweiten Börsen spekuliert. Es wird also mit fiktivem Geld gehandelt, das es nicht gibt und nie geben wird. Eine Blase, die nur allzu leicht platzen kann.
Nach der Pleite Griechenlands stehen schon genügend andere Länder in der Warteschleife für eine lebenswichtige Finanzhilfe. Der normale Bürger fragt sich immer öfter, warum man pleitegegangenen Ländern helfen muss. Es ist ähnlich wie mit den Banken, die von den Regierungen unterstützt werden, wenn sie in Zahlungsschwierigkeiten geraten. Wir sind im Gesamtsystem von allen abhängig. Um es auf den Punkt zu bringen: Es ist die fatale Folge der Globalisierung. Diese hat uns nicht nur gefühlt mehr Qualität vor unsere eigene Haustür gebracht sondern auch Krisen, Seuchen und Kriege. Alles kann hier und jetzt unmittelbar erlebt werden. Wer heutzutage in Österreich als Österreicher Urlaub macht ist heimatverbunden. Wer als Globetrotter in Nepal Urlaub macht ist ein cooler Typ, der tolle Impressionen mit nach Hause bringt und den Ärmsten vor Ort gerade in Krisensituationen wie jetzt helfen muss. Keiner fragt sich, warum die enorme Hilfsbereitschaft gerade für Nepal so hoch ist. Weil
in Vorarlberg fast jeder einen kennt, der schon einmal dort war und damit verbunden einen tollen Dia-Abend mitverfolgen durfte. An dieser Stelle muss gesagt werden, dass es gut ist, Menschen in Katastrophengebieten zu helfen. Das darf und sollte gar nicht diskutiert werden. Es ist nur auffallend, dass gerade die Hilfsbereitschaft für Nepal so enorm hoch ist. Auch das ist ein Effekt der Globalisierung. Der Alpintourismus in diesem Gebiet ist die Haupteinnahmequelle des Landes. Zugegeben, für dieses Beispiel ein guter Effekt. Leider fehlen diese enormen Wellen der Hilfsbereitschaft für andere Länder, wenn die Erde bebt, das Land unter geht, weil es überschwemmt wird oder austrocknet, weil kein Wasser mehr vorhanden ist. Das sind eben meist Länder, die medial wenig Aufmerksamkeit bekommen und das wiederum, weil auf Grund der Globalisierung nicht genügend Menschen aus anderen Nationen in diesen Krisengebieten sind. Der Tourismus in Nepal bringt Geld und Geld regiert die Welt.
Hier noch ein Gedanke, den es lohnt einmal weiter zu verfolgen: In einem Film, in der eine Frau aus der Vergangenheit mit einem Mann aus der Zukunft zusammen kommt, fragt die Frau den Mann, wie die Menschen Geld verdienen würden. Die Antwort: Es gäbe in der Zukunft kein Geld. Alle Menschen arbeiten aus dem Antrieb des gesellschaftlichen Wohlstandes und dies funktioniere nur im Austausch des Miteinanders. Alles was für den täglichen Bedarf benötigt werde, ist weltweit gerecht geregelt. In dieser Zukunft gibt es keinen Hunger oder soziale Ungerechtigkeit. Zugegeben ein etwas zu fiktiver Blick in die Zukunft, aber reizvoll wäre der Gedanke schon. Jeder, der in der heutigen Welt behauptet, Geld mache nicht glücklich - lügt. Zu viel Geld kann mitunter unglücklich machen, aber ohne Geld funktioniert in unserem System nicht sehr viel. Davon träumen darf man sehr wohl.
Christian Marold christian.marold@rzg.at
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frauen.barometer Zeit für die neue Frauenbewegung „Frischer Wind“ weht durch die Frauenbewegung unter der Leitung von LAbg. Martina Rüscher. Am 25. Juni wird die neue Ausrichtung und das neue onlineBeteiligungsinstrument frauen. barometer. vorgestellt. Anschließend kann das neue Montforthaus besichtigt werden. Über den Dächern von Feldkirch trifft man sich ab 19 Uhr auf der Dachterrasse – alle interessierten Frauen Vorarlbergs sind herzlich eingeladen!
zahlreiche gesellschaftliche Ungleichheiten, wie beim Einkommen, bei Aufstiegschancen, Arbeitsteilung, Berufsbildern. Diese Strukturen müssen verändert werden. Das Ziel ist nicht, alles gleichzumachen, sondern gleiche Chancen für beide Geschlechter zu ermöglichen. Wer will schon Quotenfrau sein? Martina Rüscher: Hinter der Ablehnung von Quoten steht oft auch eine Ablehnung von Gleichstellungspolitik im Allgemeinen.
Quoten diskriminieren nicht, sondern gleichen bestehende Diskriminierungen aus. Die Quote ist eine Zielvorgabe in der Personalentwicklung, damit Frauen und Männer gleichberechtigt teilhaben können. Was sind „Frauenthemen“ heute? Martina Rüscher: Frauen sollten sich nicht auf Frauenthemen reduzieren lassen, sondern die gesellschaftliche Verantwortung für alle Themen wahrnehmen. Die Netzwerkarbeit unter Frauen ist
besonders wichtig, weil es nicht um das Lösen von Einzelanliegen geht, sondern um die Arbeit gegen strukturelle Diskriminierungen durch Zusammenschlüsse im Sinne von guter Lobbyarbeit. (pr)
INFO
Donnerstag, 25. Juni 2015, ab 19 Uhr Dachterrasse des Montforthauses in Feldkirch Eingeladen sind alle interessierten Frauen!
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LAbg. Martina Rüscher
Ein guter Ort für neue Ideen – die Dachterrasse des neuen Montforthauses
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3 Fragen an LAbg. Martina Rüscher: Braucht es Gleichstellungspolitik heute überhaupt noch? Martina Rüscher: Obwohl heute viele Frauen das Gefühl haben, selbst nicht diskriminiert zu werden, gibt es immer noch
Freitag, 19. Juni 2015
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Land übernimmt Vorreiterrolle Vorarlberger Rechnungsabschluss 2014 wurde präsentiert Das Land Vorarlberg hat letzte Woche den Rechnungsabschluss für 2014 präsentiert. Eine gute Gelegenheit, mit Landeshauptmann Markus :DOOQHU EHU GLH ÀQDQ]Lelle Situation Vorarlbergs, über Herausforderungen im Gesundheitsbereich, Vorarlbergs wichtigsten Bodenschatz und seine Erwartungen an den Bund zu sprechen.
Walgaublatt: Im Gesundheitsbereich wurde teils kräftig erhöht, was die Ausgaben anbelangt. Herr Wallner - Sie sprechen von einem MUSS. Dennoch ist durch die Aufstockung des Personals die Lage immer noch sehr angespannt, sowohl im Krankenhausbereich, als auch im ländlichen Versorgungsbereich. Wie sehen hier die Maßnahmen aus?
Wallner: Der Hauptgrund liegt in einer kräftigen Erhöhung des Personalstandes in den LandesKrankenanstalten. Gegenüber dem Vorjahr gab es 2014 145 Vollzeitstellen mehr. Auch die Gehaltsreform hat dazu beigetragen, dass wir attraktiv sind für Gesundheitspersonal. Dies hat zu einer wesentlichen Verbesserung der Situation geführt. Die europäische Arbeitszeitregelung für Ärzte wird uns aber sicher wieder beschäftigen. 30-40 Ärzte zusätzlich werden wir mittelfristig brauchen. Walgaublatt: Es gibt Länder, wie Norwegen, die quasi für die nächsten drei Generationen finanziell ausgesorgt haben. Grund sind hier die Ressourcen der Bodenschätze. Ein solch ein wichtiger Bodenschatz ist für Vorarlberg sicherlich das Wasser.
Walgaublatt: Herr Landeshauptmann – wie sehen Sie auf Grund der jetzigen Finanzsituation den zukünftigen Vorarlberger Weg mit Berücksichtigung von nationalen und europäischen Einflüssen? Wallner: Vorarlberg ist es gelungen, ein deutlich dynamischeres Wirtschaftswachstum zu erreichen als anderswo. Während Österreichs Wirtschaft 2014 um 0,3 Prozent gewachsen ist, erreichte Vorarlberg laut einer Bank-Austria Studie mit 2,5 Prozent Wachstum den Spitzenwert unter allen Bundesländern. Das ist eine Bestätigung für den eingeschlagenen wirtschaftspolitischen Kurs im Land. Das Rezept ist für alle Ebenen das gleiche: Wir müssen weiter daran arbeiten, Wachstumshindernisse zu beseitigen, um Investitionen zu ermöglichen. Der Bund muss die Steuerreform mit 1.1.2016 realisieren und weiter am Bürokratieabbau arbeiten. (red)
Forscher präsentieren Anti-Grau-Formel Graue Haare sind keine Frage des Alters. Der Schlüssel zu den unterschiedlichen Farben heißt Melanin – er entscheidet darüber, wie stark pigmentiert Haut und Haare sind. Stress und Mineralstoff-Defizite drosseln die Melanin-Produktion. Pflanzliche B-Vitamine,
Zink und bestimmte Aminosäuren kurbeln die Produktion des Farbpigments wieder an. Apotheken empfehlen daher rezeptfrei die Elektrolyt- und Pflanzenstoff-Formel HairCaps zur natürlichen Tönung von innen. Von Haar-Experten empfohlen.
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Walgaublatt: Herr Landeshauptmann - was meinen Sie genau mit der Aussage „im Kern gesunde Finanzsituation“? Ist die Lage etwas dramatischer, wenn man über den Tellerrand blickt? Wallner: Vorarlberg steht auf einem soliden finanziellen Fundament. Das heißt, dass wir unsere Spielräume nutzen für Investitionen in Zukunftsbereiche. Hier
unterscheiden wir uns stark von anderen, die etwa beim Bund vorstellig werden müssen, um sich über Wasser halten zu können. Dennoch besteht auch bei uns kein Grund zur Euphorie. Wir stehen gut da und trotzdem müssen wir weiter sparsam mit den öffentlichen Mitteln umgehen. Ausgabensteigerungen im Gesundheits- oder Sozialbereich stellen auch uns vor Herausforderungen.
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Walgaublatt: Wie konnte eine so große Summe von 11,3 Millionen Euro an Rücklagen aufgestockt werden und woher kommen diese Rücklagen? Wallner: Das hat damit zu tun, dass alle Ressorts sehr diszipliniert mit ihren budgetierten Mitteln umgehen. Andererseits haben wir 2014 davon profitiert, dass die ausstehenden Wohnbaudarlehen aufgrund der günstigen Zinslage schneller zurückgezahlt werden als wir das angenommen hatten. Daran sieht man, wie wichtig es ist, dass wir die Wohnbaumittel in Landeshand haben andere haben sie ja verkauft.
Wie sehen neben der Energieautonomität weitere Pläne aus? Gibt es solche überhaupt? Beispiel Export von Wasser uns so weiter. Wallner: Norwegen fördert Erdöl und exportiert dies logischerweise. Vorarlbergs wichtigster Bodenschatz ist unser Wasser. Die Wasserkraft ist unser wichtigstes Pferd im Stall, wenn es darum geht, den Anteil der Erneuerbaren im Energieverbrauch zu erhöhen und Haushalte und Wirtschaft mit günstigem Strom zu versorgen - ein echter Wettbewerbsvorteil Vorarlberger Wasser bleibt daher in Vorarlberger Hand!
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Freitag, 19. Juni 2015
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Familienleben hat sich verändert 63g ZLOO )DPLOLH PRGHUQ GHÀQLHUHQ ² *U QH OHKQHQ DE
Reinhold Einwallner (SPÖ) will alle Familienformen in der Landesverfassung verankern
tert, zumindest auf dem Papier alle Formen von Familie gleichzustellen. Dennoch will die SPÖ hier nicht klein beigeben. Dazu Reinhold Einwallner: „Die Grünen waren – solange sie in Opposition waren – für uns immer ein verlässlicher Partner, wenn es darum ging, für Gleichstellung und Gleichberechtigung einzutreten. Anscheinend ist ihnen das nun,
da sie an der Regierung beteiligt sind, nicht mehr so wichtig wie früher. Das ist gewissermaßen ein Rückschlag im Einsatz für ein offenes Vorarlberg – aber wir lassen uns nicht unterkriegen. Eine moderne Familiendefinition ist längst überfällig; wir werden mit konsequenter Arbeit dafür sorgen, dass auch die ÖVP/GrüneLandesregierung das schlussendlich einsieht.“ (pr)
Staatspreis Mobilität 2015: die Siegerprojekte V
ernetzt und serviceorientiert war das Motto des Staatspreises 2015, den das Bundeministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) alle zwei Jahre auslobt. Rund 90 Projekte, Konzepte und Produkte für zukunftsfähige Mobilitätslösungen wurden eingereicht.
an österreichische Unternehmen und Institutionen verleiht. Die Auszeichnung prämiert herausragende Beispiele, die wichtige verkehrs- und technologiepolitische Herausforderungen lösen. Die Basis dafür ist die Entscheidung einer unabhängigen, international besetzten Jury.
Der Staatspreis Mobilität ist die höchste Auszeichnung, die der Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie
Alle Informationen zu den nominierten und preisgekrönten Projekten finden Sie unter www.bmvit.gv.at/staatspreis.
entgeltliche Einschaltung
SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck ist von der Ablehnung der Grünen enttäuscht
© bmvit
sie ihr familiäres Zusammenleben zu gestalten haben. Mit unserem Antrag haben wir versucht, in dieser Hinsicht die Landesverfassung an die Realität von heute anzupassen.“ Man stehe gegenüber den vielen Menschen in der Pflicht, die von der aktuellen Formulierung ausgeschlossen sind, so der Sozialdemokrat. Dennoch ist die SPÖ mit ihrem Antrag an den Gegenstimmen von ÖVP, FPÖ und auch der Grünen gescheitert. SPÖ-Frauenvorsitzende Veronika Keck ist besonders von der mehrheitlichen Ablehnung der Grünen enttäuscht. „Die Grünen geben sich gerne modern und offen. Jetzt haben sie aber offensichtlich ihre politische Seele dem Koalitionspartner ÖVP verkauft. Ich hätte mir nicht erwartet, dass die Grünen ihre Ideale so leichtfertig über Bord werfen.“ Die rote Frauenvorsitzende bezeichnet es als Armutszeugnis, wenn die Landesregierung bereits daran schei-
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In den letzten Jahrzehnten haben sich die Familienformen stark geändert. Klassische Familien, Patchwork-Familien, Lebensgemeinschaften mit und ohne Kindern, alleinerziehende Elternteile und gleichgeschlechtliche Partnerschaften leben heute Tür an Tür. Sie alle verstehen sich als Familie und sollten dementsprechend Anerkennung als solche finden. Aus diesem Grund hat die SPÖ bei der letzten Landtagssitzung beantragt, „Familie“ in der Landesverfassung modern zu definieren. „Familie ist dort, wo Menschen langfristig Verantwortung füreinander übernehmen. Die Aufgabe der Politik ist es, hierfür die richtigen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein wichtiger Schritt wäre die Anerkennung der unterschiedlichen Familienformen in der Landesverfassung“, meint Reinhold Einwallner, der den Antrag gestellt hat. „Es steht der Politik nicht zu, den Leuten vorzuschreiben, wie
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
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NEIN zu Bundesheer-Sparplänen FPÖ warnt vor Gefährdung der Sicherheit in Vorarlberg „Die Einsparungspläne von Verteidigungsminister Klug hinterlassen nicht nur Chaos in den militärischen Einrichtungen im Land, sie gefährden auch die Sicherheit in Vorarlberg. Gerade was die geplante Ausdünnung des Jägerbataillons 23 am Standort Bludesch anbelangt, so muss Vorarlberg eine klare Sprache sprechen und den Plänen eine deutliche Absage erteilen“, so die Reaktion des FPÖ-Klubobmannes Dieter Egger auf die Beantwortung seiner Landtagsanfrage an Sicherheitslandesrat Schwärzler. „Tankanlagen für den heereseigenen Bedarf und für andere Einsatzkräfte werden stillgelegt,
In Zentralstrukturen in Wien sparen und nicht in den regionalen Sicherheitsstrukturen
wesentliche Funktionen beim Personal werden nicht nachbesetzt, Betriebsbudgets werden trotz steigender Preise und gleichbleibendem Bedarf gekürzt, aufgabenbezogene Mittel für eine attraktive Ausbildung der Grundwehrdiener werden reduziert, Bundesheer-Fahrzeuge stehen schon seit dem Frühsommer 2014, nur weil das Verteidigungsministerium die Reparatur nicht genehmigt – all diese Dinge unterstreichen die triste Situation des Bundesheeres aufgrund der überzogenen Sparpläne von Verteidigungsminister Klug. Wenn dann noch das Jägerbataillon 23 personell ausgehungert werden soll beziehungsweise eine ‚Umstrukturierung‘ in eine Milizjägerkompanie stattfinden soll, dann ist eine Grenze erreicht, die im Interesse der Sicherheit der Vorarlberger Bevölkerung nicht überschritten werden darf“, gibt der FPÖ-Klubobmann unmissverständlich zu verstehen.
Es ist eine Grenze erreicht, die nicht überschritten werden darf
„Eine mit der geplanten ‚Umstrukturierung‘ einhergehende erhebliche Reduktion der in Vorarlberg einberufbaren Rekruten und eine damit verbundene Gefährdung der Erhaltung der regionalen Militärstrukturen kommt für uns nicht in Frage. Es muss in den Zentralstrukturen in Wien gespart werden und nicht in den Sicherheitsstrukturen vor Ort. Wir werden nicht tatenlos zusehen, wie versucht wird, unter dem Deckmantel der Budgetkonsolidierung militärische Sicherheitsstrukturen im Land aufzuweichen“, betont der FPÖKlubchef. (pr)
FPÖ-Klubobmann Dieter Egger
Neues aus der Schule! Erwartungen und Gelingensbedingungen einer Schule der 10 bis 14-Jährigen
Die PISA-Testergebnisse fallen erschreckend aus, besonders in Vorarlberg. Die Wirtschaft klagt über zu wenig qualifizierte Lehrlinge mit Defiziten in den Bereichen lesen, rechnen, schreiben. Der Prozentsatz an Jugendlichen, die ohne positiven Abschluss das Schulsystem verlassen, steigt. Immer mehr Lehrerinnen und Lehrer leiden an Burnout-Symptome. Nicht nur Eltern fragen sich: „Was ist los mit unserer Schule?“ Die Landesregierung hat im Jahr 2013 der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg den Auftrag erteilt, eine Studie zu erstellen, um Schule neu zu denken. Der Landeselternverband Vorarlberg (www.levv.at) will an
Univ.Prof. Dr. Michael Schratz
Dr. Gabriele Böheim-Ganahl
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diesem Abend den Fragen nachgehen, wie eine Schule, die den Anspruch hat, allen Schülerinnen und Schülern gerecht zu werden, funktionieren kann. Und welche pädagogischen Konzepte es braucht, um Kindern und Lehrpersonen Freude und Erfolg an der gemeinsamen Arbeit zu ermöglichen. Antworten zu geben versuchen Frau Dr. Gabriele Böheim-Galehr, Vize-Rektorin der PH-V und Projektkoordinatorin sowie Univ. Prof. Dr. Michael Schratz, Dekan der School of Education der Universität Innsbruck und Leiter der Arbeitsgruppe „Pädagogische Konzepte“ im Rahmen der Studie. (red)
Vortrag mit Dr. Gabriele BöheimGanahl und Univ.Prof. Dr. Michael Schratz Dienstag, 23. Juni 2015, 20 Uhr, AK Feldkirch
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Einzigartiges Konzert 90 Jahre Ural Kosaken Chor „Russische Romanzen“ „Russische Romanzen“ Einen tiefen Blick in die slawische Seele versprechen die “Russischen Romanzen“ die neu ins Programm aufgenommen wurden. Der Chor begeistert aber auch mit seinem klassischen Repertoire wie Jahrhunderte alten
Liedern der Russisch Orthodoxen Kirche, Stücken aus Opern, Liedern slawischer Komponisten, Volksliedern, berühmten traditionellen Liedern der Kosakenkultur und Romantischen Liedern von Brahms und Schubert in deutscher Sprache usw.
Dem Publikum wird ein eindrucksvoller und unvergesslicher Abend garantiert. (pr)
INFO
Ural Kosaken Chor „Russische Romanzen“ Das einzige Konzert in Österreich Meiningen 21.Juni 2015 Pfarrkirche; Beginn 19.30 Uhr Ticket V Vk 17,50 zzgl. Geb. (Euro 19.-- ) Ticket A Kasse Euro 25.-in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen oeticket eventim ticket
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Der bereits 1924 in Paris aus ukrainischen Mitgliedern des Ural Garderegiments gegründete Chor besteht aus 10 Sängern mit klassischer Gesangausbildung die überwiegend aus russischen und ukrainischen Opernhäusern kommen. Unter der Führung des jungen talentierten Chorleiters, Dirigenten und Arrangeurs Vladimir Kozlovskyy präsentiert das Ensemble mit den beeindruckenden Stimmen seiner klaren slawischen Tenöre und schwarzen Bässe von hoher Qualität und mächtigem Volumen überzeugend das gesamte Spektrum der A Capella Musik.
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Symbolfoto
Der neue BMW 1er
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„Geben für Leben“ bed Ein Verein der täglich für neue Wu Man merkt schon im Erstkontakt, dass Susanne Marosch eine außergewöhnliche Frau ist. Sie ist nicht nur Obfrau vom Verein „Geben für Leben“, sondern in ihr steckt quasi das volle Leben und diesen Elan gibt sie in die alltägliche Arbeit für den Verein. Mit welchen Hürden sie zu kämpfen hat, und welche emotionalen Momente Susanne in ihrer Arbeit schon erlebte, lesen Sie hier. Von Christian Marold Walgaublatt: Viele haben den Namen schon einmal gehört, aber was steckt hinter „Geben für Leben“? Marosch: Geben für Leben – Knochenmarkspende Vorarlberg ist ein gemeinnütziger Verein mit der Mission, an Leukämie erkrankten Menschen die höchstmögliche Chance auf ein Überleben zu geben. Walgaublatt: Wie ist dieser Verein entstanden? Marosch: Meine Cousine erkrankte vor über 15 Jahren an Leukämie. Anfangs wirkten bei ihr die Chemotherapien sehr gut und sie galt zwischendurch sogar als geheilt. Dann kam ein Rückfall und sie sprach auf die Chemos nicht mehr an. Ihre einzige Überlebenschance war eine Knochenmark- bzw. Stammzellspende. Dafür musste jedoch zuerst ein passender Spender gefunden werden. Innerhalb der Familie konnte kein Spender gefunden werden und somit wurde weltweit nach ihrem „genetischen Zwilling“ gesucht. Da es ein Wettlauf mit der Zeit war, folgten einige Monate der Angst. Dann kam die freudige Nachricht, dass es einen „genetischen Zwilling“ in England gibt, der auch bereit wäre, seine Stammzellen zu spenden. Dies rettete ihr das Leben und heute ist sie gesund und arbeitet als Journalistin beim Standard. Aus Dankbarkeit gründete meine Mutter mit zwei Freundinnen
den Verein, um auch anderen Patienten helfen zu können. Seither sammeln wir Geldspenden, mit denen wir die Typisierungen bezahlen. Walgaublatt: Was hat dich bewegt, dich als Obfrau dafür einzusetzen? Marosch: Meine Mutter Herlinde Marosch, Dagmar Ganahl und Melitta Mair waren nach über zehn Jahren unermüdlicher ehrenamtlicher Arbeit bereit für den verdienten Ruhestand und suchten einen Nachfolger. Ich dachte mir: „ Ich bin gesund und somit auf der Sonnenseite des Lebens. Ich kann dadurch etwas zurückgeben und Gutes für erkrankte Menschen und deren Familien tun. Außerdem wäre es schade gewesen, wenn die ganze aufopferungsvolle Pionierarbeit der drei Damen nicht weitergeführt worden wäre. Schließlich hängen Menschenleben davon ab. (Außerdem gab es daheim nichts zu erben, also dachte ich mir: Dann erbe ich eben eine Hilfsorganisation!“ grins)
„Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000.“
Walgaublatt: Auf welche Grenzen stößt der Verein immer wieder? Marosch: Grundsätzlich ist immer alles eine Frage des Geldes. Die einzige Förderung, die wir erhalten, sind 200 Euro pro Jahr von der Gemeinde Schruns, wofür wir auch sehr dankbar sind. Leider gibt es immer noch keine Unterstützung vom Staat, um mehr Typisierungen finanzieren zu können. Somit sammeln wir unermüdlich das ganze Jahr über Geldspenden, damit wir weitere Typisierungen bezahlen können. Je mehr registrierte potentielle Stammzellspender in der weltweiten Datenbank erfasst sind, umso höher ist die Chance, ei-
nen passenden Spender zu finden. Wenn innerhalb der Familie niemand gefunden wird, dann liegt die Chance für einen passenden Spender bei bestenfalls 1 : 500.000. Walgaublatt: Was waren bisher deine emotionalsten Momente als Obfrau? Marosch: Es gibt viele emotionale Momente bei den Typisierungsaktionen, wo z.B. Betroffene mir um den Hals fallen und sich für unsere Arbeit bedanken, die ihnen große Hoffnung schenkt. Ein sehr emotionaler Moment war auch, als eine Leukämiepatientin, für die wir auch eine Typisierungsaktion gemacht hatten, mich früh morgens anrief und mir unter Tränen mitteilte, dass sie soeben die Nachricht erhalten habe, dass ein passender Spender für sie gefunden wurde und sie noch am selben Tag in die Uniklinik Innsbruck überstellt wurde, um mit der Vorbereitung zu beginnen. Sehr berührend sind auch Momente, wenn ich - wie gerade erst kürzlich in Bezau passiert - auf der Bühne vor mehreren hundert Menschen über das Thema spreche und ein ganzer Saal tief betroffen ist. Ein erhebendes Gefühl ist, wenn ich dann in hunderte Gesichter blicken kann, die alle daran beteiligt waren, dass 45.000 Euro!!! an Spendengeldern zusammen gekommen sind, um eine Typisierungsaktion im Bregenzerwald durchführen zu können. Da bin ich immer schwer beeindruckt, wieviel Unterstützung wir bekommen und was Menschen, die sich für eine gute Sache zusammen tun, erreichen können. Walgaublatt: Glaubst du an Wunder? Marosch: Auf jeden Fall – ich durfte selbst schon welche erleben! Walgaublatt: Wie laufen solche Bluttypisierungen ab? Marosch: Zuerst wird man über die Stammzell- bzw. Knochenmarkspende informiert, dann füllt man einen Gesundheits-
Mit den Spenderngeldern werden die Blutty fragebogen aus. Es dürfen nur gesunde Menschen von 18 – 45 Jahren mit mindestens 50 kg Gewicht aufgenommen werden. Wenn die Aufnahmekriterien erfüllt sind, dann werden die Daten erhoben, dann bekommt jeder bei uns seit Neustem gleich einen Spenderausweis. Dann gibt man ein kleines Röhrchen Blut fürs Labor ab. Wir haben immer Ärzte und Krankenschwestern vor Ort, die das Blut ehrenamtlich abnehmen. Im Labor wird die DNA bestimmt. Dieser DNA-Code kommt dann anonym in eine weltweite Datenbank. Wenn irgendwo auf diesem Planeten ein Leukämiepatient ist, der dieselbe DNA hat (ein „genetischer Zwilling“), dann wird der Spender von uns kontaktiert und
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eute für viele Hoffnung nder kämpft und auch daran glaubt kindern gemacht oder wenn der Spender dies ausdrücklich wünscht. Während einer leichten Vollnarkose wird aus dem Beckenknochen ein wenig Knochenmark punktiert (nicht zu verwechseln mit dem Rückenmark!). Danach hat der Spender einen kleinen blauen Fleck, den er vermutlich ein paar Tage spürt. Bis jetzt waren alle Spender, die wir kennen, auch gleich danach fit und das entnommene Knochenmark regeneriert sich innerhalb weniger Tage. 2. Stammzellspende: Sie wird in über 90 % der Fälle angewendet. Durch eine viertägige Spritzenkur vermehren sich die Stammzellen und wandern vom Knochenmark ins Blut. Am 5. Tag wird durch eine Blutwäsche (wie Dialyse) dieser Überschuss durch einen Zellseparator „herausgewaschen“. Nach der Spende hat man wieder genauso viele Stammzellen wie vor der Behandlung.
pisierungen finanziert. 17000 Typisierungen konnten somit durchgeführt werden erhält dadurch die Chance dem Kranken seine gesunden Stammzellen zu spenden, damit dieser gesund werden kann. Walgaublatt: Muss man Angst haben? Marosch: Auf keinen Fall. Zuerst bekommt der Spender einen so intensiven Gesundheitscheck, wie er ihn vermutlich nie wieder in seinem Leben erhalten wird. Denn nur, wenn der Spender absolut gesund ist und für ihn keine Gefahr durch die Spende entsteht, darf er auch spenden. Bevor der Spender gefährdet würde, lässt man den Patienten sterben. Das klingt zwar hart, aber es darf niemand gefährdet werden, wenn er sich schon ehrenamtlich zur Verfügung stellt, ein Leben zu retten. Außerdem gibt es einige Vorarlberger, die bereits als Stammzell-
spender zur Verfügung standen und diese geben auch jederzeit gerne Auskunft. Bis jetzt berichtete jeder unserer StammzellspenderInnen, was für ein unglaublich tolles Gefühl es war, einem Menschen die Chance auf ein Überleben geben zu können. Es war für alle ein großartiges Erlebnis. Walgaublatt: Welche Menschen benötigen Stammzellen und wie läuft das Prozedere genau ab? Marosch: Wenn jemand an Leukämie (Blutkrebs) oder an einer seltenen Blutkrankheit erkrankt und die Chemotherapien nicht mehr wirken, dann braucht dieser Mensch eine Stammzelltransplantation. Dazu gibt es zwei Arten der Spende: 1. Knochenmarkspende: Diese wird fast nur noch bei Klein-
Diese Stammzellen werden dann umgehend dem bereits vorbereiteten Patienten transplantiert, in der Hoffnung, dass dieser die gesunden Stammzellen annimmt und mit ihrer Hilfe sein Immunsystem neu aufbaut.
Walgaublatt: Was wünscht du dir für die Zukunft? Marosch: Derzeit warten alleine in Österreich über 400 Menschen auf eine lebensrettende Stammzellspende - darunter sind über 20 Vorarlberger, der Jüngste ist gerade mal 2 Jahre alt. All diese Menschen sterben ohne gesunde Stammzellen und es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Durch die großartige Unterstützung der Bevölkerung konnten wir in den letzten 15 Jahren über 17.000 Typisierungen durchführen und 23 Menschenleben konnten gerettet werden. Ich hoffe, dass wir noch viele passende Spender finden werden, die den Leukämiepatienten neue Hoffnung schenken. Ebenso hoffe ich, dass wir auch weiterhin viele Geldspenden erhalten. Ein großes Ziel wäre, dass wir auch in anderen Bundesländern wie zB Tirol für betroffene Familien Aktionen starten können, denn dort gibt es noch keinen Verein wie unserer und somit stehen die Betroffenen ohne Unterstützung da. Du kannst für die Welt nur eine Person sein, aber für eine Person die ganze Welt!!!
Walgaublatt: Ihr hattet in der letzten Zeit ja wieder tolle Spendenbeiträge erhalten. Was passiert konkret mit den Geldern? Marosch: Jede Typisierung kostet 50 Euro (bis vor kurzem noch 102 Euro!) und mit dem Spendengeld bezahlen wir die Kosten der Typisierung. Walgaublatt: Wie können die Vorarlberger konkret helfen? Marosch: Einerseits brauchen wir viele junge Menschen, die sich typisieren lassen und bereit wären ihre gesunden Stammzellen zu spenden. Andererseits können die Vorarlberger Geld spenden, Benefizveranstaltungen organisieren, bei Typisierungsaktionen als freiwillige Helfer mitarbeiten oder Werbung machen indem Freunde, Bekannte oder Arbeitskollegen von unseren Typisierungsaktionen erfahren
Susanne Marosch Obfrau des Vereins „Geben für Leben”
INFO
Spendenkonto: Stammzellspende Vorarlberg Sparkasse Bludenz Bank AG Zweigstelle Schruns IBAN: AT39 2060 7001 0006 4898 BIC: SSBLAT21XXX Wir sind spendenbegünstigt und jede Geldspende ist somit von der Steuer absetzbar.
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Mazda CX-3 im Autohaus Schmid Scharfes Design und innovative Technik Viele Kunden, langjährige Wegbegleiter und Freunde des Hauses kamen letzte Woche in das Autohaus Mazda Schmid in Frastanz zur Premiere des brandneuen Mazda CX3. Mit dem neuen Kompakt SUV ist Mazda ein ganz besonderer Wurf gelungen. Der dynamische und stilvolle Lifestyler im heiĂ&#x; begehrten und boomenden Marktsegment der Kompakt SUVs wurde bereits mit dem Red DotAward 2015 fĂźr gelungenes Produktdesign ausgezeichnet und ist nun endlich auch in Ă–sterreich erhältlich. FahrspaĂ&#x; Das kompakteste Sports Utility Vehicle der Mazda-Palette bietet urbanen Schick und mit Motoren von 105 bis 150 PS jede Menge FahrspaĂ&#x;. Mit betont sportlicher Note und markantem Design mĂśchte der Mazda CX-3 auffallen. Der FĂźnftĂźrer ist wahlweise mit oder ohne Allrad erhältlich. Der CX-3 ist 4,27 m lang und 1,55 m hoch. Optische Merkmale
sind neben der coupĂŠ-ähnlich verlaufenden Dachlinie auch die bis zu 18-Zoll groĂ&#x;en Räder, der fĂźr Mazda typische FĂźnfpunktKĂźhlergrill und die LED-Scheinwerfer. Akzente im Innenraum setzen das Head-up-Display vor der Windschutzscheibe, der freistehende Bildschirm mittig am Armaturenbrett und der DrehDrĂźck-Regler in der Mittelkonsole. Preis: ab 17.990 Euro, Allrad inklusive Mehrausstattung ab 26.190 Euro. Der neue Mazda CX-3 steht im Autohaus Schmid zur Probefahrt bereit. www.autohaus-schmid.at (pr)
Johannes Schmid „Das Interesse bei der Premiere des neuen Mazda CX-3 war Ăźberwältigend“
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MEINUNG Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Mannschaft mit Sturmerfahrung Die Zeichen in der Innenpolitik stehen auf Sturm mit der Windstärke 12. Der Wahlkampf in Wien wird nämlich sehr turbulent werden. Rot und Blau werden aus allen Rohren feuern, als gäbe es kein Morgen. Was für einen der beiden Spitzenkandidaten ja auch zutreffen wird. Danach wird das politische Klima nachhaltig vergiftet sein. Auch die Sozialpartnerschaft funktioniert nicht mehr. Die Kluft zwischen der Wirtschaft und den Arbeitnehmerorganisationen hat sich zu einem tiefen Graben ausgeweitet. Länder, in denen politische Orkane Teil der Kultur sind (USA, Großbritannien) halten das aus. Für Länder, die wie die Schweiz oder eben Österreich politisch gerne durch ruhige Gewässer segeln, ist das ein Risiko. Auf der Kommandobrücke unseres Staatsschiffs brauchen wir also bald eine Mannschaft mit Sturmerfahrung.
LESEN SIE ONLINE Mein Bezirk 2020: Die Bezirksblätter Niederösterreich beschäftigen sich regelmäßig mit spannenden Fragen zur Zukunft der einzelnen Bezirke. www.meinbezirk.at/2020 Ab ins kühle Nass! Auf unserer interaktiven Karte finden Sie die Wasserqualität der Badeseen in Ihrer Umgebung. www.meinbezirk.at/badeseen Standort Österreich: Experten und Politiker diskutierten im Parlament. Nachlese: www.meinbezirk.at/quovadis Hypo-U-Ausschuss: Alle Infos zur Hypo Alpe Adria finden Sie online: www.meinbezirk.at/ hypo-tagebuch
„Jede Region weiß, was für sie am besten ist“ Warum Bundesminister Andrä Rupprechter die Zukunft des ländlichen Raums ein wichtiges Anliegen ist. Das EU-Programm LEADER zur Förderung des ländlichen Raums geht in die nächste Phase. Was ist das Ziel? ANDRÄ RUPPRECHTER: Ziel ist es, die Lebens- und Wirtschaftsbedingungen im ländlichen Raum zu verbessern und die regions-übergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Wir unterstützen damit kulturell und wirtschaftlich lebendige Dörfer mit einer hohen Lebensqualität. Fast jeder kennt ja aus seinem Umfeld ein Projektbeispiel – von der Dorferneuerung über auch touristisch attraktive Kulturveranstaltungen bis hin zu Naturerlebnisangeboten für die ganze Familie. Wie viele Regionen können jetzt um Gelder ansuchen? Das neue Auswahlverfahren wurde in zwei Phasen geteilt. Das gibt den Regionen die Möglichkeit, Feedback zu berücksichtigen und ihre Entwicklungsstrategien schon im Vorfeld zu verbessern. So konnten wir die Qualität der Strategien wesentlich steigern. Alle finalen Einreichungen waren weit über der erforderlichen Mindestpunktezahl. Damit gibt es für insgesamt 77 Regionen die Chance, ihre Projekte mithilfe von LEADER umzusetzen. Wie bekommt man als LEADER-Region Fördergelder? Wichtig ist: Das neue Programm für ländliche Entwicklung legt großen Wert auf professionelles Management. Damit die lokalen Aktionsgruppen ihre Entwicklungsstrategien umsetzen können, sind ein gewissenhaftes Monitoring und eine ausführliche
„Das LEADER-Programm gibt keine Projekte vor, sondern lässt die einzelnen Regionen selbst entscheiden“, sagt der Bundesminister. Foto: BMLFUW
Evaluierung notwendig. Viele Regionen haben bereits Erfahrung mit LEADER und wurden in der Vergangenheit erfolgreich gefördert. Sie verfügen also bereits über das notwendige Knowhow. Kann man mit solchen Programmen Landflucht aufhalten? Landflucht ist ein globaler Entwicklungstrend, der viele Ursachen hat. Um erfolgreich gegenzusteuern, braucht es ein breit gefächertes Bündel an Maßnahmen, das weit über die ländliche Entwicklung hinausgeht. LEADER kann jedenfalls einen wichtigen Beitrag leisten, indem es die Lebensqualität und Wirtschaftsbedingungen in den ländlichen Regionen stärkt. Aus einem echten Zukunftsraum Land will dann niemand mehr wegziehen.
Wäre es nicht wichtiger, die Kleinund Mittelbetriebe (KMU) in den ländlichen Regionen rasch zu entlasten, damit sie Jobs erhalten bzw. neue Jobs schaffen können? Wir brauchen beides: nachhaltige Entlastung der KMU und gezielte Impulse für die lokale Wirtschaftskraft. Das Programm ländliche Entwicklung hat klare Wachstums- und Beschäftigungseffekte: Laut einer Evaluierung des WIFO wurden zwischen 2007 und 2013 rund 30.000 Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen. Die ländliche Entwicklung hat einen konkreten Nutzen, auch für die KMU. Die gemeinsame Agrarpolitik liefert insgesamt die richtigen Impulse für die Kultur- und Wirtschaftslandschaft im ländlichen Raum. Interview: Wolfgang Unterhuber Die Langversion lesen Sie auf www.meinbezirk.at/LEADER
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poolbar//festival 2015 Das Alte Hallenbad Feldkirch wird vom 10. Juli bis 15. August die legendäre „poolbar“ Nach dem Festival ist vor dem Festival. So sind die Macher schon seit vielen Monaten mit der akribischen Vorbereitung des über die Grenzen hinaus bekannten und sympathischen Festivals beschäftigt. Mit der „generator-Woche“ im Februar konnte der rote Faden für das heurige Motto Parallelwelten gefunden und gestaltet werden.
Von Isabelle Cerha Das Line-Up für das poolbar// festival 2015 steht jetzt fest. Aloe Blacc wurde letzte Woche neben Patrice, Wanda, William Fitzsimmons, Charlie Winston und Kele als letzter Headliner bekannt gegeben. Elektro Guzzi, HVOB, M185 sowie zahlreiche DJs, Filme und Präsentationen vervollständigen das Programm. Damit wird das Alte Hallenbad in Feldkirch von 10. Juli bis 15. August 2015 zum sommerlichen Hotspot von „Meta & Fose“, bei dem zwischen „Party“ und „Kulturellem von Nischen bis Pop“ alles dabei ist. Beliebt bei Vater, Mutter, Kind sind die Jazzfrühstücke. Jeden Sonntag können die meist BioLeckereien wie gewünscht auf Picknickdecke oder Tisch zu sich genommen werden, während Mann oder Frau sich ab 11.00 Uhr von auserwählten Bands berieseln oder mitreißen lassen kann. Neu ist heuer die begleitende Zirkus-Werkstatt in Kooperation mit Zack&Poing. Auch die schon bekannte Ticketliteratur, also die mit Lite-
ratur und Illustrationen angereicherten e-Tickets wird es wieder geben. Es wird auch noch einen Modeworkshop geben (30.7.-5.8.) an dessen Ende dann eine Modeschau (7.8.) steht - für diesen Workshop kann man sich übrigens noch anmelden. Heuer hat auch das Street Art Team im Rahmen des poolbar//generators an der Gestaltung der T-Shirts mitgearbeitet, einige ihrer Werke werden auf die Shirts gedruckt. Das heißt, es gab dieses Jahr keinen Style-Wettbewerb wie die Jahre zuvor, sondern das Design für die T-Shirts wurde ebenfalls beim poolbar//generator entworfen. „Freibad“ heißt eine neue Veranstaltungsreihe. Sie bietet jeden Samstag ab 19.30 Uhr akustische Open-Air-Konzerte bei freiem Eintritt. Die diesjährige Themenvorgabe „Parallelwelten“ für den poolbar//generator, bei dem Architektur, Grafik, Visuals und Kunst sich für das heurige „poolbar Outfit“ zusammengetan haben, konnte mit einem beeindruckenden Ergebnis glänzen. „Dadurch, dass viele kreative Köpfe aus verschiedenen Spaten sich zum Austausch und für ein gemeinsames Ziel zusammensetzten wurde uns ein viel größerer Pool an Wissen und Kreativität zur Verfügung gestellt. Das hat schlussendlich zu einem tollen Gesamtergebnis zwischen künstlerischen und technischen Aspekten geführt“, so die beiden Architekturstudenten Robert Zanona und Michael Amann. Die große
Die beiden Architekturstudenten Michael Amann und Robert Zanona
Die Indie-Rock Band M185 spielt am 30. Juli 2015 Motivation beim poolbar//generator mitzumachen war, dass heuer vom Konzept/Entwurf über Ausführungsplanung, Materialauswahl, bis zum Aufbau alles von den „Erfindern“ mit durchgeführt werden kann. So haben die beiden Studenten die Möglichkeit ihre Idee vom Anfang bis zum Ende zu beglei-
INFO
10.07. Colour Haze 11.07. Jack Garratt 15.07. Käptn Peng und die Tentakel von Delphi 16.07. Wanda 18.07. James Hersey 21.07. Darwin Deez 23.07. William Fitzsimmons 24.07. Olympique 25.07. Dillon 26.07. Poetry Slam (mit Markus Köhle, Mieze Medusa und Gästen)
ten. Durch die sehr gute Kooperation mit Holzbaukunst Vorarlberg und der Firma Holzund Torbau Amann in Götzis konnten die beiden Studenten schon die ersten von 450 flexiblen Holzmodulen welche dem hohen ökonomischen Standpunkt des Entwurfes entsprechen, begutachten.
31.07. Dorian Concept, Cid Rim, Wandl 01.08. Etienne de Crécy (neuer Termin!) 02.08. maschek.redet.drüber 06.08. King Khan and The Shrines 08.08. Patrice 09.08. Tagebuch Slam 12.08. Charlie Winston 13.08. The Menzingers 14.08. Kele (Bloc Party / live)
Die flexiblen Holzmodule für den Brutkasten, die Bar und das Kassahaus
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Investition in Glasfaseraus Bis 2020 wird das Glasfasernetz um mehrere Millionen Euro weiter Lampert investiert alljährlich rund ein fünftel des Umsatzes wieder in den Netzausbau und ist ständig mit umfangreichen Modernisierungsarbeiten im Netz und an den technischen Systemen beschäftigt. Als regional seit Generationen tief verwurzeltes Unternehmen, ist es Lampert wichtig, die Menschen und die Unternehmen der Region mit bestem Breitbandinternet zu versorgen und damit eine wichtige Infrastrukturleistung für einen modernen Lebensraum zu erbringen. Die Hauptstrecken wurden von Lampert bereits in den letzten Jahren immer weiter mit Glasfaser ausgebaut, so dass
alle Lampert Kunden nur noch auf den letzten Metern ins Haus mit Kupferleitungen versorgt werden. Wobei die von Lampert verwendeten modernen Koaxleitungen aufgrund der Größe bereits viel Leistungsstärker sind und viel höhere Bandbreiten ermöglichen, als die veraltete Zweidrahttechnik der traditionellen Telekomunternehmen. Lampert mit Internetgeschwindigkeiten bis 10 GBit/s im Download und 1 Gbit/s im Upload Bei Sanierungen und Neuerschließungen von Gebieten werden seit gut zwei Jahren fast ausschließlich Glasfaseranschlüsse bis direkt ins Haus der Kunden
Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserausbau in Bludenz
Welcher Rucksack passt zu mir? Professionelle Beratung erhöht den Outdoor-Komfort Zuerst muss der Einsatzzweck definiert werden. Brauche ich einen Rucksack zum Wandern, für Hochtouren oder zum Klettern? Dann: bin ich ein Minimalist oder bevorzuge ich ein großes Volumen, viele Verstaumöglichkeiten und Extras wie Materialschlaufen, Gummikordeln, Trinksystemvorbereitung, Halterungen für Helm, Pickel, Stöcke? „Am allerwichtigsten ist am Ende jedoch die Passform“, erklärt Martin Arrich von Sportler Alpin in Bludenz. „Der Rucksack muss richtig sitzen, damit das Gewicht zwischen Schultern und Hüf-
te gut verteilt ist und ein hoher Tragekomfort gewährt wird. Das Hauptgewicht wird dabei von der Hüfte getragen.“ Zu beachten ist auch, dass nicht jedes Modell eine integrierte Regenhülle aufweist. Eventuell muss eine dazu gekauft werden. Da die meisten Rucksäcke eine verstellbare Rückenlänge haben, können sie an die jeweiligen TrägerInnen perfekt angepasst werden. Worauf sollte ich beim Bergschuhkauf achten? Am wichtigsten ist die Größe. Die Zehen dürfen vorne nicht
Eine richtige Outdoorbekleidung kann die Freude an der Natur wesentlich steigern
anstoßen, beim Stehen im Schuh muss vorne noch eine Fingerbreite Spielraum sein (eine Nummer größer als bei Straßenschuhen). Verschiedene Marken und Modelle bringen auch eine unterschiedliche Passform mit sich. Diese muss stimmen. Es dürfen keine Druckstellen vorhanden sein und es ist auf einen guten Fersenhalt zu achten. Der Einsatzzweck: Soll es ein Allroundschuh sein, ein Klettersteigschuh, ein reiner Hochtourenschuh? „Wichtig ist immer, dass der Schuh den nötigen Halt gibt und
eine rutschfeste Sohle aufweist“, erklärt Martin Arrich von Sportler Alpin in Bludenz. Man kann grob unterscheiden in: flacher Wanderschuh (geringes Gewicht, viel Bewegungsfreiheit, weniger stabil), hoher Wanderschuh (für mittelschwere bis schwere Wandertouren, mehr Stabilität, weniger Bewegungsfreiheit), Hochtourenschuh (für anspruchsvolle Bergtouren, härtere Sohle, steigeisenkompatibel). Bei hohen Wanderschuhen sollte man auf eine wasserdichte GORE-TEX-Membran nicht verzichten. (pr)
Sportler Alpin in Bludenz hat für jeden Typ die richtige Passform
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erstellt. In der Gemeinde Göfis zum Beispiel, werden momentan im Zuge der Kanalisierung in der ganzen Gemeinde alle bestehenden Koaxleitungen gegen Glasfaser ausgetauscht. Dasselbe wurde von Lampert bereits auch im Rahmen der Straßensanierung des Gebietes Mokrystraße in Bludenz gemacht und passiert aktuell auch in der Bludenzer Altstadt. Dank dieses Top-Modernen Glasfasernetzes sind für Lampert-Kunden jetzt schon theoretische Bandbreiten bis 10 GBit/s im Download und 1 Gbit/s im Upload möglich. (pr)
Das „sagenhafte Bärenland“ am Sonnenkopf Hinauf schweben ins Bärenland mit tollen Bärengondeln, Floß fahren auf dem Bärensee, den Zauberbären in der Bärenhöhle besuchen, auf dem Schürffeld nach Silberbären suchen, mit einem lustigen Bären tanzen oder im Bergrestaurant Sonnenkopf den Bärenhunger stillen. Am Sonnenkopf wird auf über 30 erlebnisreichen Spielstationen für die ganze Familie sehr viel geboten. Weiters gibt es am Sonnenkopf auch viele tolle Wander- und Mountainbike-Routen! Das Bärenland zählt mittlerweile zu einem sehr beliebten Ausflugsziel
für Familien! Informieren Sie sich über die vielen Veranstaltungen sowie über das spezielle Kinderprogramm unter www.sonnenkopf.com Sommerbetrieb von 20. Juni bis 4. Oktober 2015 täglich von 8.30 bis 16.30 Uhr (pr)
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Ein Tag im Bärenland ist ein wohlverdienter Urlaubstag mit Familie
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Wo Familien sich wohlfühlen
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VEV hatte volles Kulturhaus Expertenvortrag zum Thema Betriebskostenabrechnung
Nach dem praxisnahen Vortrag nutzten die Besucher noch fast
Über 400 Besucher lauschten dem spannenden Vortrag von Weinberger eine Stunde lang die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen beantwortet zu bekommen. Wie immer hat die Vorarlberger Eigentümervereinigung den Vortrag aufgezeichnet, und stellt diesen auf
ihrer Website zum Nachhören zur Verfügung. Die Vortragsunterlagen können von VEV-Mitgliedern in der VEV-Geschäftsstelle in Dornbirn angefordert werden. (pr)
Leichter Leben-Abnehmstudie 50 Freiwillige gesucht Wollen Sie innerhalb von nur vier Wochen ein paar Kilo abnehmen, Cellulite und ihre Kleidergröße reduzieren - und das auch noch kostenlos? Dann sollten Sie sich gleich bei LifeStyle Ladies melden. Die zertifizierte Power Plate Trainerin führt eine Abnehmstudie mit 50 unfitten und übergewichtigen Frauen durch. Power Plate ist DER Geheimtipp der Stars & Promis und sorgt jetzt auch in Europa für Furore. Kein Wunder - nur 20 Minuten auf dem Hightech-Gerät statt langes schweißtreibendes Training! Die Teilnehmerinnen, die über 18 Jahre sein sollten, werden 2 mal wöchentlich 20 Minuten gezielt betreut. Vier Wochen wird die Trainerin die Teilnehmerinnen durch das Programm begleiten und am Ende dokumentieren, wie viele Kilos gepurzelt sind und wie sich das Hautbild verbessert hat.
Andrea Winter: „Seit ich trainiere habe ich 10kg verloren. Die Kleidergröße ist von 42 auf 34 geschrumpft und ich fühle mich wie neu geboren. Ich kann es jedem weiterempfehlen. Es ist das Beste, wenn man abnehmen will. Ehrlich gesagt Fitnesscenter hat mir gar nichts gebracht, aber Power Plate ist der absolute Hammer.“
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Jeder Hausverwalter, egal ob konzessioniert oder Selbstverwalter, muss einmal jährlich eine korrekte Betriebskostenabrechnung liefern. Diese muss jeder Wohnungseigentümer nachvollziehen und auch kritisch hinterfragen können. Deshalb referierte der Immobilienexperte zu diesem Spezialthema, um jedem Betroffenen das Rüstzeug für eine Überprüfung seiner Be-
triebskostenabrechnung mitzugeben, und um dem Hausverwalter die richtigen Fragen stellen zu können, denn Unwissenheit kann viel Geld kosten! Besonders hervorgehoben wurde von Udo Weinberger, dass die Kriterien Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit bei der Hausverwaltung bzw. Betriebskostenabrechnung jedenfalls einzuhalten sind. Das Gesetz schreibt vor, dass jeder Hausverwalter eine ordentliche und richtige (!) Betriebskostenabrechnung zu legen hat. Der Referent ließ auch nicht unerwähnt, dass im Gesetz sogar Beugestrafen für Verwalter vorgesehen sind, wenn zum Beispiel die Betriebskostenabrechnung nicht gehörig gelegt wird, oder die Einsicht in die Abrechnungsbelege nicht gewährt wird.
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Der Veranstaltungstitel „Kriterien einer rechtlich korrekten Betriebskostenabrechnung“ sorgte für ein volles Kulturhaus in Dornbirn. Vor über 400 Besuchern referierte Mag. Udo Weinberger, Vorstandsmitglied des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft(ÖVI) und selbst auch als Hausverwalter tätig, zu den rechtlichen Kernpunkten der Erstellung und Überprüfung einer Betriebskostenabrechnung einer Wohnanlage.
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Wanne raus - Dusche rein in 24 Stunden
Flohmarkt Bei der Artenne Nenzing, Kirchgasse 6, findet am Samstag 20. Juni von 9-17 Uhr ein Flohmarkt statt, dessen Erlös einem Schulprojekt in Kashmir zugute kommt. Das Projekt wird mittels Bilder vorgestellt. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. (red)
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Manuel Horeth live in Dornbirn Auf der Happiness-Messe, die vom 19 bis 21. Juni 2015 im Kulturhaus Dornbirn stattfindet, präsentieren zahlreiche internationale Fachaussteller Inspirationen für Körper, Geist und Seele. Der bekannte Finalist der Uri Geller Show, Manuel Horeth, hat 20 Millionen TV-Zuschauer begeistert. Auf der Happiness-Messe
in Dornbirn vermittelt er im Vortrag und Workshop die mentalen Techniken zur Stärkung der eigenen Gedankenkraft, für ein positives Lebensgefühl. Das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter www. happiness-messe.com Öffnungszeiten: Fr. 13-19 Uhr, Sa 10–19 Uhr, So 10–18 Uhr (pr)
Guter Geist von viterma: „Wir scheuen keinen Aufwand um wirklich das Optimale und Beste für unsere Kunden zu erreichen.“
Fugenlose und rutschfeste Dusche Duschtassen werden bei viterma nach Maß produziert. So ist es möglich eine alte Dusche gegen eine neue, bodenebene, rutschfeste Dusche zu tauschen, ohne zwingend das ganze Badezimmer zu renovieren. Die Vorteile auf einem Blick: - 100% dicht (ohne Silikonfugen an den Problemstellen) - Barrierefreiheit und optimale Raumnutzung - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade) - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm
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Der bekannte Finalist der Uri Geller Show, Manuel Horeth, live in Dornbirn: Happiness Messe – DIE Messe für Gesundheit, Spiritualität und Heilung 19. - 21. Juni 2015 im Kulturhaus Dornbirn
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Entdeckt: Blickfang Zimmerdecke
PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner lädt dieses Wochenende am Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 16 Uhr zu einem Besuch in ihren Ausstellungsräumen in der Fallenstraße 15 in Fußach ein. (pr)
Einladung zur
DECKENSCHAU
Samstag 20.6. und Sonntag 21.6. von 10.00 - 16.00 Uhr
• Schnelle, saubere Montage in 1 Tag! • Kein Umräumen der Möbel erforderlich! • Beleuchtung nach Wunsch!
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Zimmerdecken • Beleuchtung • Zierleisten
PLAMECO Fachbetrieb Siegi Lassner Fallenstraße 15, 6972 Fußach oder rufen Sie an: +43 664 3355103
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Wir informieren Sie gern über die Möglichkeiten dieses einzigartigen und über 30 Jahre bewährten Deckensystems!
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Schätzungen zufolge leidet jeder fünfte Österreicher an einer Hörminderung. Hörgeräte bringen verloren geglaubte Lebensqualität wieder zurück. Voraussetzung dafür ist die Wahl der richtigen Technologie und Bauform. Tausende zufriedene Kunden vertrauen auf Neuroth – vertrauen auch Sie auf Österreichs führenden Hörakustiker!
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Zu hoch? Zu antiquiert? Zu staubig? Zimmerdecken gehören zu den Stiefkindern deutscher Wohnungen und Häuser. Oft Siegi Lassner einfallslos gestaltet, entscheiden sie jedoch über das jeweilige Wohngefühl eines Raumes. Mit außergewöhnlichen Ideen, sorgt ihr Fachbetrieb, für Aufsehen, unter den „Deckenexperten”. PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner, montiert sogenannte Plameco-Deckensysteme. “Hygienisch, staubdicht, antistatisch und sehr pflegeleicht, eignen sich die holländischen Plameco-Decken, für alle Zimmer, ja sogar für Feuchträume, da sie sogar schimmelabweisend sind”, so Siegi Lassner.
Egal, ob klassisch oder modern, eine Vielzahl von Decken- und Zierleistenmustern, sorgen für die jeweils passende Deckengestaltung. Das für den „Bauherren”, sowohl umständliche Möbelrücken vor, wie auch Schmutz während der Montagearbeiten, entfallen. Das sind nur zwei, der zahlreichen Vorteile, der Plameco-Decken. Außerhalb der Wohnung, in Spezial- Werkstattwagen, auf Maß vorgefertigt, werden die Decken und die „neue“ Beleuchtung, schließlich in der Wohnung endmontiert. Die Arbeiten beim Kunden, sind meist an einem Tag abgeschlossen.
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NEUROTH-Fachinstitute Bludenz, Mühlgasse 11 Tel 05552/31 469 Feldkirch, Marktplatz 4 Tel 05522/79 300
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PLAMECO-Fachbetrieb Siegi Lassner macht mittels Systemlösung, aus Stiefkindern Musterknaben.
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Unter uns gesagt
Die ewige Anwesenheit Nicolò Machiavellis... Es mutete beinahe rührend an, wie Rudolf Scholten, ehemaliger Kulturminister, nunmehrige Generaldirektor der Österr. Kontrollbank und Organisator der im tiroler Telfs kürzlich abgehaltenen, berühmt-berüchtigten Bilderberger-Konferenz 2015 in einem Presse-Interview das angeblich dem Fortschritt der Welt dienende Wesen und Ziel der »Bilderberger« erklärte.
Udo Müller, Geschäftsführer der paysafecard.com WertFoto: Siebenhandl karten GmbH
Tipps für Ihren Online-Einkauf
Zur Sache: Die erste Konferenz fand 1954 im niederländischen Hotel Bilderberg statt, deshalb die Bezeichnung »Bilderberger«. Hier trafen sich erstmals prominente, machtausübende Leute aus der Weltpolitik, der Weltwirtschaft, der Hochfinanz, dem Militär und anderen internationalen Interessenskreisen, um hinter verschlossenen Türe über aktuelle globale politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Themen zu diskutieren und Beratungen zu führen.
Einkaufen im Internet ist praktisch und einfach. Halten Sie sich an folgende Tipps: 1. Daten schützen: Geben Sie möglichst keine persönlichen Daten wie Konto- oder Kreditkartennummer ein. Nützen Sie andere Formen der Online-Bezahlung wie Prepaid-Karten. 2. Zahlen mit paysafecard: Am besten zahlen Sie mit paysafecard – das funktioniert wie eine Handy-Wertkarte. paysafecard kaufen Sie z.B. in einer Trafik oder Tankstelle. Sie erhalten gegen Bargeld einen Ausdruck mit einer 16-stelligen PIN im Gegenwert des bezahlten Betrages. Beim Bezahlen geben Sie diese PIN ein – fertig. Sie haben damit absolut sicher online bezahlt.
Es handelt sich um einen selbsternannten illustren Kreis, der fortan jedes Jahr irgendwo anders zusammen kommt, mit dem Vorsatz, streng unter sich zu bleiben und auch das Behandelte für sich zu behalten bzw. für die Ziele der Bilderberger umzumünzen. Um den Kreis ranken sich Mutmaßungen und Gerüchte um machtund einflussbestrebte Leute, die eine Art private Weltherrschaft anstreben. Rudolf Scholten, der Organisator des heurigen Treffens in Telfs und immer schon eine eher schillernde Persönlichkeit, stellt dies in Abrede,
3. Versprechungen ignorieren: Reagieren Sie nicht auf Geldversprechen, Gewinnmitteilungen oder sonstige dubiose Angebote.
wie auch etliche andere Bilderberger. Die oft angestellten Verschwörungstheorien gegen die Bilderberger hinken. Dennoch gab es in der Vergangenheit Geschehnisse, die mit denen Namen von Mitgliedern des Kreises in Zusammenhang gebracht wurden. Beweise zu Verschwörungen blieben bisher aus. Es ist jedoch ein offenes Geheimnis, dass sich Mitglieder dieses nicht zu Unrecht bezeichneten mysteriösen Kreises auch in einflussreichen Feimaurer-Logen befinden sollen. Ein Schelm, der hier anders denkt... Dass sich jedoch hartnäckig eine gewisse Politik der Einflussnahme prominenter Bilderberger in der internationalen Politik hält, wird von diesen wohl bestritten, kann jedoch angenommen werden. Denn Einflussnahme ist nach wie vor in Politik und Wirtschaft das Um und Auf und das Handwerk des Lobbyisten ist heute hochdotiert... Denn niemand, der zwei und zwei richtig zusammenzählen kann, nimmt an, dass sich amerikanische und europäische Spitzenpolitiker sowie mächtige Großkonzern-Manager jährlich »unvorsätzlich« zusammensetzen, nur um eine private »Bauchnabelschau« zu halten. Die ITT-Bestrebungen von USA und EU allein sind schon ein Grund... Und spätestens hier kann von der immerwährenden Gegenwart des Machiavellismus gesprochen werden. Die Lehre des berüchtigten Florentiner Politikers Nicolò Machiavelli,
4. Kritisch sein: Geben Sie nur Informationen bekannt, die Sie auch auf der Straße weitersagen würden. Sicherheit beginnt letztlich immer beim eigenen Verhalten, Tun und Lassen.
Nichts genaues hört man (wie üblich) auch über die hohen Kosten, welche die Sicherheitsmaßnahmen (u. a. Einsatz von Eurofightern und Kiowa-Kampfhelikoptern) erforderten. Kommt hier wieder einmal der dumme Steuerzahler zum Handkuss? Wie dem auch sei, hier sollten sich unsere Volksvertreter einmal dafür stark machen, dass die Kosten für die Sicherheit und die Gala-Empfänge der Polit- und Wirtschaftsbonzen, von den stinkreichen macht- und einflussgeilen Konferenzteilnehmern übernommen werden, ganz gleich, ob beim sündteuren Davoser Weltwirtschaftsgipfel, bei der G-7-Konferenz oder beim »öffentlich-geheimen« Bilderberg-Gipfel. Doch das wird sich nicht spielen, denn auch unsere gewählten Volksvertreter entpuppen sich immer wieder als willige Schüler der Lehre Machiavellis und dessen »ewiger Anwesenheit«. Da kann - unter uns gesagt - Herr Scholten noch so viel Süßholz raspeln...
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Udo Müller, Geschäftsführer von paysafecard: „Mit paysafecard bezahlt man online besonders sicher und einfach wie mit Bargeld. Bei uns steht die Sicherheit des Kunden an erster Stelle!“ www.paysafecard.com/security
der als Verfechter der bedingungslosen Unterstützung der Mächtigen in die Geschichte einging, ist nach wie vor, ja mehr denn je topaktuell. Die Art, wie die Lehre von Machiavelli heute angewandt wird, ist geblieben, wird jedoch in Weichspülermanier, raffinierter und ausgeklügelter unter die Menschen gebracht. Und wer könnte dies besser und überzeugender als die Bilderberger? Die Ziele derselben - den Horizont erweitern, neue Informationen und Sichtweisen von den Konferenzen mit nach Hause zu nehmen - strotzen ja geradezu vor vorgegaukelter Selbstlosigkeit... Interessant ist, dass zur Sitzung in Telfs Bundespräsident Heinz Fischer, SPÖ-Kanzler Faymann, ÖVP-Vizekanzler Mitterlehner und Alt-Kanzler Gusenbauer eingeladen wurden. Teilgenommen hat lediglich der Bundespräsident und Agnostiker Fischer (wie man hörte auf »private Kosten«). Faymann und Mitterlehner haben (man höre und staune) abgesagt. Ob aus politischen oder scheinbar volksnahen Überlegungen weiß man nicht...
Günther J. Wolf Gastkommentar
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Austria Cantat 2015 Wettbewerb für Chöre aus Österreich und Südtirol
Sehr erfreulich ist, dass sich zum diesjährigen Wettbewerb, der alle drei Jahre vom Chorverband Österreich ausgeschrieben wird, mehrere Vorarlberger Chöre angemeldet haben. Neben der Feldkircher Liedertafel und dem Chor Losamol, die beide in der Kategorie „freies Programm ohne Wertung“ teilnehmen, werden sich der LIEDERmännerChor Alberschwende und der Kammerchor Vocale Neuburg der international besetzten Jury stellen. Weitere teilnehmende Chöre sind United Voices (OÖ), Capella Cantabile (NÖ), Bunte Steine (OÖ) Frauenkammerchor Canti-
lena (W) und Brumm Net (Südtirol). Der Wettbewerb ist für Gemischte-, Männer- und Frauen-/Oberstimmenchöre ausgeschrieben. Vier verschiedene Kategorien stehen zur Auswahl: A cappella mit Pflichtlied, Populäre Chormusik, Volkslied und freies Programm ohne Wertung. Um 20 Uhr präsentieren sich ebenfalls im Montforthaus die Preisträgerchöre sowie der Landeskinderchor unter der Leitung von Birgit Giselbrecht-Plankel.
Vocale Neuburg
Beide Veranstaltungen werden von Bettina Barnay moderiert und können bei freiem Eintritt besucht werden. (ver) Detaillierte Informationen zum Programm und zu den teilnehmenden Chören: http://www. chorverbandvlbg.at/veranstaltungen/chorverband
LIEDERmännerChor Alberschwende
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Erstmals findet in Vorarlberg der österreichische Chorwettbewerb Austria Cantat statt. Dazu lädt der Chorverband Vorarlberg am Samstag, 20. Juni um 14 Uhr in das Montforthaus in Feldkirch ein.
Nenzing im Fokus
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Nenzing
im fokus
Nenzing – Tradition und Moderne %HPHUNHQVZHUWH +LVWRULH WULIIW DXI ÁH[LEOH 6WUXNWXUHQ Nenzing, die Marktgemeinde im Herzen des Walgaus, ist die viertgrößte Kommune Vorarlbergs und bietet für rund 6.000 Bürgerinnen und Bürger eine Heimat, die sich im Laufe der Jahrhunderte über eine bemerkenswerte Historie zur modernen Gemeinde mit außergewöhnlicher Lebensqualität entwickelte. Von Werner Bachmann Auf 533 Metern Meereshöhe und einer Gesamtfläche von 110 Quadratkilometern, die zu knapp fünfzig Prozent bewaldet sind und eine Alpfläche von mehr als einundzwanzig Prozent bieten, stellt unter anderem der „Nenzinger Himmel“ eine der außergewöhnlichsten Naturschönheiten Vorarlbergs dar. Der über die Landesgrenzen hinaus bekannte Naturpark (1.370 m) sowie die Alpe Gamp (1.565 m) und der „Panüler“ (2.859 m), der höchste Berg der Gemeinde, sind augenscheinliche Wahrzeichen, die den Gesamtcharakter einer beeindruckenden Naherholungsqualität widerspiegeln. Die Marktgemeinde Nenzing-Dorf ist als verkehrstechnisch praktisch gelegener Standort, umgeben von den Ortsteilen und Parzellen – Beschling, Latz, Gurtis, Rößnis, Halden, Rungeletsch, Mot-
Nenzing, die Marktgemeinde im Herzen des Walgau, ist die viertgrößte Kommune Vorarlbergs und bietet für rund 6.000 Bürgerinnen und Bürger eine Heimat mit beneidenswerter Naherholungsqualität. ten, Mariex und Nenzing-Heimat – gewissermaßen das Zentrum der im Jahr 1993 erhobenen Marktgemeinde. Das Gemeindegebiet grenzt im Süden an die Schweiz und im Südwesten an das Fürstentum Liechtenstein. Somit ist Nenzing gemeinsam mit Feldkirch die einzige Gemeinde Österreichs mit zwei EU-Außengrenzen. Beeindruckende Historie Die erste nachgewiesene Dauersiedlung aus der Bronze- und Eisenzeit befindet sich auf dem „Scheibenstuhl“ westlich von Nenzing. Später wurde von Römern eine Befestigungs- und Verteidigungsanlage gegen die Alemannen erbaut. Die aus dem Schweizer Kanton St. Gallen stammenden Ritter von Ramschwag erbauten im Zeitraum von 1270 bis 1290 die Burganlage WelschRamschwag. Die Burg und das Burggut Welsch-Ramschwag kamen 1360 als Lehen zu Öster-
reich. In der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts gründeten Walser die Siedlung Nenzingerberg, die bis ins 20. Jahrhundert auf neun Einzelhöfen rund fünfzig Einwohner zählte. 1955 verließen die letzten Walser den Nenzingerberg. Die meisten Häuser wurden abgebrochen und durch Alpgebäude ersetzt. Erhalten ist die Kapelle (St. Martinskirchle). Von mindestens 1815 bis 1920 (Brand des Schulhauses) bestand am Nenzingerberg eine eigene Schule. Im Jahre 1474 wurde die Grafschaft Sonnenberg, zu der auch Nenzing gehörte, österreichischer Besitz. Bei einem großen Brand im Jahre 1633 verbrannten im Dorf Kirche, Pfarrhof und nahezu fünfzig Häuser, die Pest forderte wieder ihre Opfer und der Dreißigjährige Krieg brachte Armut und Hungersnöte. Ein zweites Mal wurden 1724 Teile des Dorfes durch einen Großbrand zerstört und 1762 gab es ein
Hochwasser an der Meng. In den Wirren der Napoleonischen Kriege kämpften auch Nenzinger auf Seiten Andreas Hofers gegen die Bayern und Franzosen. Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus. Von 1805 bis 1814 gehörte der Ort zu Bayern, in der Folge wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Nenzing seit der Gründung 1861. Starker Wirtschaftsstandort Historisch betrachtet stellt die von Christian Getzner im Jahre 1832 errichtete Spinnerei den Ursprung heimischer Wirtschaft in der Walgaugemeinde dar. Einer der größten Betriebe ist unter anderem die Firma Liebherr, die am Standort Nenzing Hochseekräne produziert. Stahlbau Bitschnau oder Ammann Bau sind exemplarisch bekannte Namen einer Liste, die stellvertretend geballte Unternehmensvielfalt an den Tag legen. Eine ganze Reihe von verlässlichen Dienstleistern sowie Handel und Gewerbe vervollständigen einen facettenreichen Branchenmix, der auch im „Wirtschaftspark Walgau“ mit Sitz in Nenzing repräsentativ vorzufinden ist. Der WPW ist sowohl für die Marktgemeinde Nenzing als auch für den gesamten Walgau ein Impuls für die wirtschaftliche Stärke dieser Region. (bach)
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Pack die Badehose ein... Das Walgaubad in Nenzing ist in der Zielgeraden ein neues Bistro täglich zur Verfügung. Die Öffnungszeiten sind heuer vom 4. Juli bis 9. August von 9 - 20.30 Uhr und vom 9. August bis 27. September von 9 bis 20 Uhr - und das bei jedem Wetter. Zudem bietet das Walgaubad zukünftig diverse Sportmöglichkeiten wie Yoga, Aquafit, Aquajogging, Schwimmkurse und ähnliches. Nähere Informationen unter www.wfigmbh.at. (red)
Nach der Schließung und der finalen Rettung des legendären Walgaubades - will es nun jeder wissen: „Wann öffnen sich die Tore des neuen Walgaubades?“ Die Antwort des Bademeisters Oliver Tschabrunn: „Es hängt vom Wetter ab!“ Unzureichende Antwort? Dann wollen wir jetzt endlich etwas konkreter werden. Das Walgaubad startet mit dem Saisonkartenvorverkauf am 1. Juli von 9 bis 18.30 Uhr an der neuen
ein Sprungbecken mit einem 1-mSprungbrett, 3-m-Sprungturm und 5-m-Sprungturm, eine neue Röhrenrutsche, eine Tripple-Slide Rutsche für die etwas Jüngeren, das Kinderplanschbecken, ein Ruheraum für Schlechtwetter, eine große Liegeterrasse sowie
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Kassa und eröffnet wird das neue Bad am 4. Juli 2015 um 9 Uhr. Ab dann stehen der Bevölkerung im Walgaubad neben dem 50 m Becken, ein 25 m Becken, ein Aquafit Becken mit erhöhter Wassertemperatur, ein Erlebnisbecken mit Wellen- und Strömungsbereich,
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Der Nenzinger Himmel Ein Ort nicht nur für Engel
Der Nenzinger Himmel liegt am Ende des Kesseltals Gamperdona. Eine ca. einstündige Busfahrt bringt Wanderer und Naturinteressierte über eine kurvenreiche, atemberaubende Straße in den Himmel. Streckenabschnitte wie „der nackige Wäg“ oder „sHop-
pe“ klingen nicht nur abenteuerlich! Genau in der Hälfte der Stecke liegt die Wallfahrtskapelle Kühbruck. Bis dorthin führt auch ein eigens auf die Natur und die Landschaft abgestimmter Bibelweg. Im Tal angekommen wird man sofort von der spektakulären Bergkulisse in Empfang genommen. Der kleine Ferienort mit 176 Privathütten und 10 Nutzhäusern für Alp-, Jagd- und Forstwirtschaft, im Besitz der Agrargemeinschaft Nenzing, erstreckt sich in einer idyllischen Landschaft. Die Hütten, teils sehr rustikal, teils schon renoviert,
runden den Gesamteindruck ab. Zwei Gastronomiebetriebe bieten den Besuchern alles, was das Herz begehrt. Der Alpengasthof Gamperdona, von den Einheimischen liebevoll „sHotel“ genannt, bietet auch in Doppelzimmern oder Matratzenlagern Übernachtungsmöglichkeiten an. Was wäre eine Alpe ohne Kühe? Anfang Juni ist es dann auch immer soweit und es werden 140 Milchkühe aus Nenzing auf die Alpe gebracht. Auf den saftigen Bergwiesen verweilen diese dann bis Ende August, Anfang September.
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Als Nenzinger Himmel wird eine „Alpe und Feriensiedlung im Gamperdonatal bei Nenzing im österreichischen Bundesland Vorarlberg“ bezeichnet. So liest man es auf Wikipedia. Wer schon einmal selbst im Nenzinger Himmel gewesen ist, weiß, dass es mehr als nur das ist.
In der unlängst modernisierten Sennerei wird auch jedes Jahr ein schon mit Gold ausgezeichneter Alpkäse produziert. Nicht nur Käse, auch Joghurt, Butter, frischer Sauerkäse und andere Molkereiprodukte werden täglich aus der frischen Mich hergestellt. Im kleinen Sennereiladen können diese Produkte täglich gekauft werden. Wer gerne wandern geht, kommt im Nenzinger Himmel ganz sicher auf seine Kosten. Für geübte Bergsteiger ist der Panüler Kopf mit seinen 2859m oder der Naafkopf mit 2570m eine Herausforderung. Das Wandergebiet Nenzinger Himmel bietet für jede Altersgruppe Wandermöglichkeiten. So zum Beispiel ist eine Besichtigung des Hirschsees, der im Einstieg zum Panüler Kopf liegt, für jeden ein Muss. Zu Fuß lässt sich der Nenzinger Himmel gleich von vier Seiten erreichen. Aus Nenzing durch das schöne Gamperdonatal, aus dem Liechtensein über das Sareiserjoch, aus der Schweiz über die Pfälzerhütte und von Brand über das Amatschon Joch. „Nenzinger Himmel schönstes Alpental, dich grüß ich immer, immer und immer nochmal. Wo der Panüler glüht im Abendrot, spürst du es sicher wie nah du bist bei Gott.“ Diese Worte des von Schwald Pepe geschrieben Gamperdona Liedes laden ein, den „Himmel auf Erden“ zu besuchen. (red)
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Shining Tattoo Nenzing Daniel Scheiner Schulstraße 31, 6710 Nenzing daniel@shining-tattoo.at www.shining-tattoo.at Öffnungszeiten: Mo-Fr 13-19 Uhr
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Im Nenzinger Tattoo-Studio wird Kunst der besonderen ART unter die Haut gebracht - individuell, authentisch, leidenschaftlich. Daniel Scheiner hat das tätowieren wirklich auf den Punkt gebracht! Seit vielen Jahren hat er sich auf den „Dotwork-Style“ spezialisiert und der Erfolg gibt ihm recht. Mit einzelnen Punkten zaubert er von grafischen Mustern, Mandalas über Maori-Tattoos bis zum hin zum Portrait alles unter die Haut. Die Vorlagen werden hier für jeden Tattoo-Begeisterten individuell gezeichnet und angepasst, so wird jedes Kunstwerk garantiert ein Einzelstück. Weit über die Grenzen hinaus zieht „ShiningTattoo“ seine Kunden an. Ebenso sticht der gebürtige Bregenzer auch regelmäßig in London oder Dublin. Seine Gasttätowierer aus Brasilien, England und Island bringen zusätzlich internationalen Flair ins schöne Walgau. Ein Besuch im Studio lohnt sich auf jeden Fall! (pr)
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Shining-Tattoo Nenzing Hautnahe Kunst
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Erholung garantiert Damit Ihr Urlaub ein voller Erfolg wird, sollten Sie für kleine Notfälle gerüstet sein Damit Sie ihren Urlaub genießen können, sollten Sie für Notfälle, kleinere und größere Wehwehchen gerüstet sein und für die Behandlung derselben das richtige Heilmittel dabei haben. Meiner Meinung nach genügen zwei Sachen (außer Sie müssen bestimmte Medikamente nehmen) die sich bei mir und meinen Patienten seit Jahren bewähren. Notfalltropfen eignen sich für alle Zustände wo das Leben in Gefahr oder sehr belastet ist. Bei Angstzuständen (Flugangst), Insektenstichen, bei Verletzungen, Unfällen, Schockzuständen, bei Kreislaufproblemen, selbst bei einem Kollaps wird der Betroffene sehr schnell wieder stabilisiert. Tragen Sie immer Notfalltropfen bei sich, denn Sie könnten damit ein Leben retten, auch Ihr eigenes. Kolloidales Silber eliminiert über 650 verschieden Parasiten ohne Nebenwirkung. Bakterien, Viren, Pilze, Salmonellen werden beseitigt. Bei jeder Form von Entzündung oder Infektion ist kolloidales Silber ein wertvoller Helfer, es sollte aber eine Stärke von 25-
30 ppm haben, denn Silber von 5 ppm wirkt nicht bei allen Parasiten. Beide Mittel erhalten Sie bei mir oder in Ihrer Apotheke. Ferner sollten Sie einige Dinge beachten, damit Ihr Urlaub ein tolles und unbeschwertes Erlebnis wird. Trinken Sie genügend Flüssigkeit, mindestens 2-3 Liter Wasser oder Mineralwasser. Trinken Sie in Ländern, die nicht in der glücklichen Lage sind wie wir in Österreich, kein Wasser aus Leitungen oder unbekannten Quellen. Gewöhnen Sie sich in südlichen Ländern langsam und
behutsam an die Sonne. Beachten Sie dabei, auch im Schatten können Sie einen Sonnenbrand bekommen. Essen Sie nur gekochte Speisen. Früchte nur wenn sie geschlossen sind, wie zum Beispiel Orangen, Melonen, Bananen und so weiter. Wenn Sie alleine in den Urlaub gehen, lassen Sie es ruhig angehen. Gönnen Sie Sich 2-3 Tage zum Akklimatisieren. Viele Urlauber machen den Fehler, dass sie gleich die ersten Tage alles sehen und erforschen wollen. So passieren die meisten Schiunfälle
am ersten oder zweiten Tag, weil die Leute gestresst von der langen Anreise, sofort aber übermüdet auf die Piste gehen. Wenn Sie mit Partner oder Familie gehen, gönnen Sie sich und Ihren Angehörigen den Freiraum um den eigenen Rhythmus zu bestimmen. Im Urlaub zerbrechen viele Beziehungen, weil man sich zu nahe ist und diese Nähe kann erdrückend wirken. Auch Kinder brauchen diese Freiheit, denn was für uns Erwachsene interessant ist (neue Kulturen, Sehenswürdigkeiten und so weiter), kann für Kinder ganz schön langweilig sein. Das Wichtigste für Ihren Urlaub ist aber: Genießen Sie ihn und kommen Sie gesund wieder nach Hause (pr)
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Bei Fragen rufen Sie mich an! Anton Hartinger Ganzheitlicher Naturheiltherapeut 6710 Nenzing, Tel. 05525 63704 naturheilpraxis.hartinger@aon.at www.naturheilpraxis.hartinger.at
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Revolutionieren Sie Ihren Haushalt Mit den Produkten aus dem Merx Shop im WPW in Nenzing ist das kein Problem mehr Seit ungefähr einem halben Jahr vertreibt die Firma Merx Product ihre Produkte nicht nur im und fĂźr den GroĂ&#x;handel beziehungsweise die Gastronomie, sondern auch in den Räumlichkeiten des Wirtschaftspark Walgau. Frau Liane Likosar und Frau Silvia Hämmerle betreiben den Shop und sind immer Dienstag, Donnerstag und Freitag fĂźr ihre Kunden vor
Merx Queen Liane Likosar und Mitarbeiterin Silvia Hämmerle
Ort. Die beiden Damen beraten Sie gerne wenn es um die Leichtigkeit Ihrer HaushaltsfĂźhrung geht. Bereits mit mehreren Fernsehauftritten im Lampert Kanal ist die Merx Queen Liane schon präsent gewesen. Auch in unseren Medien haben sie schon das ein oder andere Spitzenprodukt von ihr gesehen. „Der Merx Shop fĂźr ausgewählte Reinigungsprodukte und HaushaltszubehĂśr bietet nicht alles. Aber vieles, das unseren AnsprĂźchen an Qualität genĂźgt und gleichermaĂ&#x;en innovativ wie preiswert ist. Vom antibakteriellen Hightech-Mikrofasertuch Ăźber innovative Spezialreiniger bis hin zu praktischen KĂźchenhelfern bietet der Merx-Shop ein Ăźbersichtliches Sortiment an Haushaltsartikeln und Reinigungsutensilien mit dem Attribut Top-Qualität.“ So Shopinhaberin Liane Likosar. Nicht nur Reinigungsprodukte fĂźr den Haushalt sind in dem
wunderschÜnen Geschäft erhältlich auch gibt es eine eigene Reinigungsserie fßr den Mann und sein Auto. Praktische Gegenstände fßr Kßche und Haus die wir bereits aus dem diversen Teleshopping Kanälen kennen sind ebenfalls erhältlich. Wer nicht gerne weite Wege auf sich nimmt
oder schon im Internet zu Hause ist kann auch gerne auf www. merx-shop.com seine Einkäufe erledigen. Doch ist der Merx Shop in Nenzing auf jeden Fall einen Besuch wert. Lassen Sie sich von dem ßberaus bestens geschulten Damen beraten und sich Ihren Haushalt revolutionieren. (pr)
Blick in den Merx Shop in Nenzing
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Drei Jahre Jubiläum R.N. Personalagentur: Gemeinsam in die Zukunft wesentlich flexibler sind – in allen Personalfragen. Außerdem übernehmen wir Recruiting, Vorselektion und Lohnverhandlungen“, so Harald Ritter.
„Wir bringen den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen“, so Harald Ritter und Philipp Nitschmann, die seit drei Jahren die in Nenzing im Wirtschaftspark beheimatete R.N. Personalagentur GmbH führen und sich auf Rekrutierung, Überlassung und Vermittlung von Fach- als auch Hilfskräften spezialisiert haben. „Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber“, sagt Harald Ritter, der auf über 20-jährige Erfahrung im Personalmanagement verweisen kann. Damit bietet er zusammen mit seinem Partner Philipp Nitschmann ein über die Jahre kontinuierlich gewachsenes Know-how, von dem sowohl ihre mittlerweile rund 200 Mitarbeiter als auch jene Unternehmen profitieren, die auf effiziente, schnelle, flexible und persönliche Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte vertrauen.
Die R.N. Personalagentur möchte sich bei deren Kunden und Mitarbeitern für die Treue und das entgegengebrachte Vertrauen der letzten drei Jahren bedanken.
Der Fokus liegt auf Personalvermittlung, Personalberatung und insbesondere Arbeitskräfteüberlassung. Vor allem Unternehmen aus dem Bau- sowie Baunebengewerbe, der Industrie, Metallbranche sowie der Nahrungs- und Lebensmittelindustrie greifen auf Fach- sowie Hilfskräfte der R.N. Personalagentur GmbH zurück. Darüber hinaus können die Personalexperten im kaufmännischen und technischen Bereich aus einem Pool von höher qualifiziertem Personal schöpfen. Unlängst wurde die R.N. Personalagentur auf Platz 63 der TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg gewählt. Dies bestätigt einmal mehr den besten Service und Kompetenz im Personalmanagement und das somit verbundene Vertrauen von Kunden und Mitarbeiter. Win-Win-Situation Man gebe jedem Bewerber eine Chance, betont Nitschmann und
Seit drei Jahren betreuen die fünf Köpfe der R.N. Personalagentur rund 200 Mitarbeiter in den verschiedensten Berufen. wartet sogleich mit ein paar Bewerbungstipps auf: „Das Um und Auf sind ein lückenloser Lebenslauf und vollständige Bewerbungsunterlagen, inklusive aller Ausbildungs- und Arbeitszeugnisse. Entscheidend ist außerdem das persönliche Auftreten, insbesondere beim ersten Treffen. In dieser Hinsicht sind wir durchaus ehrlich zu den Bewerbern und sagen ihnen klipp und klar, wenn sie etwas ändern sollten.“ Bei der R.N. Personalagentur bekommen Bewerber bzw. künftige Mitarbeiter somit nicht nur die Chance auf einen Arbeitsplatz, sondern zudem ein regelrechtes Bewerbungstraining.
Im Übrigen stellt Personalvermittlung bzw. im speziellen Arbeitskräfteüberlassung eine klassische Win-Win-Situation dar, insbesondere für Branchen, die von starken Auftrags- oder saisonalen Schwankungen gekennzeichnet sind. Personalleasing bietet nämlich die Möglichkeit, kurzfristige Auftragsspitzen oder Personalnotstände abzudecken, Karenzzeiten zu überbrücken, die Produktion temporär zu erweitern oder Projektaufgaben zu erledigen. Davon profitieren die Betriebe und das Personal, vom Arbeiter bis zur Fachkraft. „Wir decken mit unseren Mitarbeitern Spitzenzeiten ab, wodurch die Unternehmen
Den Arbeitsmarkt per Mausklick In Zeiten steigender (Jugend-)Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel gilt es selbstverständlich auf Veränderungen am Arbeitsmarkt Rücksicht zu nehmen. Wobei die beiden Experten betonen, dass differenziert werden müsse, wer arbeitslos ist: „Die Qualität der Bewerber ist in den letzten Jahren relativ konstant geblieben, obwohl es insgesamt mehr Arbeitslose gibt. Wer also fachlich gut und motiviert ist, kommt rasch wieder unter.“ Mit ihrer Website bietet die R.N. Personalagentur Bewerbern die Möglichkeit, einfach und schnell nach Stellen zu suchen und sich direkt online zu bewerben – sei es auf eine offene Stelle, oder auf eigene Initiative. Vom Umgang mit Menschen Der persönliche Kontakt sei nach wie vor das Wichtigste, denn schlussendlich stehe immer der Mensch im Mittelpunkt, so Philipp Nitschmann: „Einerseits unterstützen wir Unternehmen dabei, den richtigen Mitarbeiter zu finden bzw. den richtigen Mitarbeiter zur richtigen Zeit zum richtigen Unternehmen zu bringen. Andererseits bieten wir jedem Menschen die Chance, einen guten Job zu bekommen.“ Somit stecken auch Psychologie und das richtige Gespür für den Umgang mit Menschen hinter dem Job des Personalvermittlers – übrigens ein sehr abwechslungsreicher Job, wie Harald Ritter hinzufügt: „Die einzige Konstante ist die Veränderung. Wir betreiben so gut wie jeden Tag Troubleshooting, müssen jeden Tag Lösungen finden, Ideen haben und flexibel sein. Das macht den Job irrsinnig interessant.“ (pr)
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Bild links: Philipp Nitschmann (li.) und Harald Ritter gehören als größter regionaler Personalüberlasser zu den TOP 100 größten Unternehmen in Vorarlberg (Platz 63). Bild rechts: Neu im Team: Marco Jutz zwischen Schirin Tschiggfrei (li.) und Lara Gabriel.
R.N. Personalagentur GmbH Eugen Getzner Straße 7 6710 Nenzing Tel.: +43 / 5525 / 63970-0 RIÀFH#UQ SHUVRQDODJHQWXU DW ZZZ UQ SHUVRQDOHJHQWXU DW
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Theaterfestival „Luaga & Losnaâ€? $XĂ DJH GHV LQWHUQDWLRQDOHQ )HVWLYDOV LP 5DPVFKZDJVDDO Jugendtheaterfestival statt. Durch die sorgfältig ausgewählten TheaterstĂźcke und Lesungen werden Klein und GroĂ&#x; auch heuer wieder begeistert sein. Theatergruppen aus Deutschland, der Schweiz, Ă–sterreich und Griechenland präsentieren ihre Theaterproduktionen dem Publikum. Aus einer groĂ&#x;en Anzahl eingesandter Texte hat die Kuratorin Sabine WĂśllgens elf Autoren zur Teilnahme an der 20. DramatikerbĂśrse eingeladen. Zusammen mit den Autoren aus Ă–sterreich, Deutschland, der Schweiz und Italien sind wieder spannende Lesungen und Diskussionen unter der bewährten Leitung von Prof. Gerhard Ruiss zu erwarten. ErĂśffnet wird das diesjährige Festival am Dienstag, 30. Juni um 17 Uhr, im Nenzinger Ramschwagsaal mit der Theaterproduktion „Räubertochter“ (7+) von ThÊâtre de la Grenouille aus der Schweiz. AnschlieĂ&#x;end erwartet das Publikum ein ErĂśffnungsbuffet. Weiter geht es mit einem abwechslungsreichen Programm fĂźr Jung und Alt. Besonders interessant ist heuer die Produktion „Nur Gutes“ (16+) der Theatergruppe DAAS Kollektiv aus der Schweiz, inszeniert als ein choreographiertes Kammerspiel nach dem Roman von Erwin Koch am Donnerstag, 2. Juli um 20 Uhr. Am Freitag, 3. Juli um 17 Uhr, wird mit der Theaterproduktion „Aufgetischt“ (7+) der Speiseplan unter die Lupe und Verpackungen ins Visier genommen. Die Theater Monteure aus Deutschland blicken Ăźber den Tellerrand und untersuchen gemeinsam mit dem Publikum, wo das Fischstäbchen die Flossen hat und was uns auf den Magen schlägt. Abgeschlossen wir das Festival am Samstag, 4.Juli um 17.00 Uhr, mit „Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor“ (7+) von Cie. Freaks und Fremde und dem Comedia Theater KĂśln. (bach)
Vom 29. Juni bis 4. Juli ďŹ ndet in Nenzing zum 27. Mal das internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival statt.
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Mit dem Theaterfestival "Luaga & Losna" (Schauen und HĂśren) ist die Vorarlberger Walgaugemeinde Nenzing bei Theaterfreunden weit Ăźber die Grenzen Vorarlbergs hinaus bekannt geworden. Vom 29. Juni bis 4. Juli ďŹ ndet in Nenzing zum 27. Mal das internationale Kinder- und
„Luaga & Losna� -XJHQGWKHDWHUIHVWLYDO ELV 5DPVFKZDJVDDO 1HQ]LQJ 0 ZZZ OXDJDORVQD DW
Nenzing im Fokus
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Ramschwager Burgnarren Mehr als 40-jährige Faschingstradition in Nenzing Die Ramschwager Burgnarren, ein Faschingsverein mit über 40-jähriger Tradition. Der Name des Vereins ist abgeleitet aus der ehemaligen Burg Ramschwag, welche noch heute als Ruine über Nenzing thront. Der Verein besteht derzeit aus vierzig aktiven und achtundzwanzig unterstützenden Mitglieder. Die aktiven Mitglieder sind unterteilt in einen Trommelzug, die Kindergarde und eine Fußgruppe. Es werden Umzüge im In- und Ausland besucht um dabei das Faschingsbrauchtum zu pflegen und natürlich auch die Marktgemeinde Nenzing in Vorarlberg und auch im benachbarten Ausland zu präsentieren. Besonders stolz ist man derzeit auf die Kindermannschaft (Trommler und Kindergarde) des Vereins. Gerade im Oberland gibt es keine
Besonders stolz ist man in Nenzing auf die Kindermannschaft (Trommler und Kindergarde) der Ramschwager Burgnarren.
ein Garde- sowie Hausball organisiert. Weiters finden natürlich verschiedene Ausflüge und gesellschaftliche Aktivitäten (Grillfest, Preisjassen,…) statt. Als Fixtermin hat sich auch der Besuch des Senioren- und Pflegeheimes in Nenzing am Faschingsdienstag etabliert. Die Vorbereitungen für die neue Saison laufen bereits und bald schon heißt es wieder: „Stiera, Stiera – Ho“. (bach)
(Faschings)-Kindergarde in dieser Form. Es werden Trommelmärsche und Tänze einstudiert, welche dann im Rahmen von Faschingsveranstaltungen oder nach Umzügen präsentiert werden. Die Aktivitäten des Vereins sind aber nicht nur auf die Faschingszeit fixiert sondern mittlerweile bereits über das ganze Jahr verstreut. So werden neben den Umzugsteilnahmen noch
für die ältere Generation verdient gemacht haben, und zeigt „Good Practice“-Beispiele auf. Die Initiative wird vom Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz, dem Pensionistenverband Österreichs, dem Österreichischen Gemeindebund und dem Österreichischen Städtebund unterstützt. Die Auszeichnung wurden von Bundesminister Rudolf Hundstorfer an Bürgermeister Florian Kasseroler und Sozialreferentin Greussing Renate persönlich übergeben. (bach)
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Die Marktgemeinde Nenzing wurde mit dem Spezialpreis als Seniorenfreundliche Gemeinde 2014 in der Bundeshauptstadt ausgezeichnet. Im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung im Marmorsaal des Bundesministeriums BMASK zeichneten die Volkshilfe Österreich und der Pensionistenverband Österreichs zum sechsten Mal die „Seniorenfreundlichsten Gemeinden Österreichs“ aus. Die Auszeichnung würdigt das Engagement jener Gemeinden, die sich durch besonderes Engagement
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Seniorenfreundlichste Gemeinden Österreichs
Nenzing im Fokus
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Reparaturdienstleister Repair Café Hilfe zur Selbsthilfe in Nenzing am Samstag, 20. Juni Am Samstag, 20. Juni, findet in Nenzing ein „Repair Café“ statt. Unter dem Motto Hilfe zur Selbsthilfe bietet der kostenlose Reparaturdienstleister die Möglichkeit, gemeinsam unter Anleitung von Fachleuten, schadhafte Textilien, defekte Geräte oder beispielsweise beschädigte Gegenstände ressourcenschonend wieder instand zu setzen. Das Repair Café ist am Samstag, 20. Juni (von 14 bis 17 Uhr), in der Gaisstraße 5 in Nenzing (direkt beim Spielplatz, in der Nähe vom Kindergarten Gaisstraße bzw. der Trafik Hartmann). Was ist ein Repair Café? Was macht man mit einem Stuhl,
Repair Café ist eine Initiative der Niederländerin Martine Postma. Seit 2007 setzt sie sich auf verschiedene Arten für Nachhaltigkeit auf lokaler Ebene ein. In Nenzing findet das Repair Café am Samstag, 20. Juni, statt. Foto: Werner Bachmann an dem ein Bein kaputt ist? Mit einem Toaster, der nicht mehr funktioniert? Wegwerfen? Natürlich nicht! Repair Cafés sind ehrenamtliche Treffen, bei denen die Teilnehmer alleine oder gemeinsam mit anderen ihre kaputten Dinge reparieren. An den Orten, an denen das Repair Café
stattfindet, ist Werkzeug und Material für alle möglichen Reparaturen vorhanden. Zum Beispiel für Kleidung, Möbel, elektrische Geräte, Fahrräder, Spielzeug und vieles mehr. Vor Ort sind auch Reparaturexperten zugegen: Elektriker, Schneiderinnen, Tischler und Fahrradmechanike-
rinnen. Besucher nehmen defekte Gegenstände von zu Hause mit. Im Repair Café machen sie sich gemeinsam mit einem Fachmann oder einer Fachfrau an die Arbeit. Man kann dort immer eine Menge lernen. Wer nichts zu reparieren hat, nimmt sich eine Tasse Kaffee oder Tee. Oder hilft jemand anderem bei der Reparatur. Auf dem Lesetisch liegen verschiedene Bücher zum Thema Reparatur und Heimwerken – immer gut als Inspirationsquelle. (bach)
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„Repair Café“ Kostenlose Reparaturen Samstag, 20.06.2015 14 bis 17 Uhr Nenzing, Gaisstraße 5
Möbel Frick Nenzing Das große Vorarlberger Einrichtungshaus In Nenzing, direkt an der Bundesstraße steht „Möbel Frick“ und bietet auf 5.000 Quadratmetern Einrichtung für Haus und Wohnung an. Aus kleinen Anfängen entstand das Unternehmen, das längst zu den erfolgreichsten Einrichtungshäusern Vorarlbergs zählt und jetzt seit über 40 Jahren besteht. Wenig Bürokratie, Nähe zum Kunden Es gab damals in Vorarlberg noch viele namhafte Möbelhäuser. Möbel Frick war der Newcomer. Inzwischen ist in der Branche viel passiert. Nur noch wenige mittelständische Möbelhäuser sind am Markt. Die Familie Frick verstand es, drei wichtigen unternehmerischen Grundsätzen treu zu bleiben. So konnte sie den Generationenwechsel gut bewältigen und ihr Möbelhaus zur heutigen Bedeutung ausbauen: • Möbel Frick ist ein Familienbetrieb mit einem bewährten Mitarbeiterteam. Eine straffe Geschäftsführung und direkter Kontakt zu den Kunden sind oberstes Gebot.
• Möbel Frick setzt nur ausgebildete Verkaufs- und Montagekräfte ein. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Fachleute auf ihrem Gebiet. Das sichert Kompetenz, Verlässlichkeit und Qualität zum Vorteil des Kunden. • Möbel Frick „kämpft“ nicht allein, sondern gehört einer großen internationalen Einkaufsund Werbegemeinschaft an. Das garantiert aktuelle Marktkenntnis und günstigste Preise. Bestpreisgarantie und direkter Draht zur Geschäftsleitung Die Kombination „große Ein-
kaufsgemeinschaft“ und „Familienbetrieb“ verschafft dem Kunden Vorteile in zwei Richtungen: Günstig einkaufen mit Bestpreisgarantie auf der einen, sowie Kompetenz und Qualität des Fachgeschäfts auf der anderen Seite. Hier ist die Geschäftsleitung noch „greifbar“ und man kann jederzeit mit ihr Kontakt aufnehmen. Aktuell: Neue Küchenausstellung, Ausbau und Entsorgung der alten Küche kostenlos Eben wurde wieder die tolle Küchenausstellung auf Vordermann gebracht. Sie bringt Sie wahrscheinlich auf tausend neue
Ideen: zum Beispiel, was Farben, Formen, praktische Einteilung, Beleuchtung, Abfalltrennung betrifft. Egal, ob Sie nach einem zeitlosen oder extravaganten Design suchen. Möbel-Frick-Küchen zeichnen sich durch perfekte Funktion und Langlebigkeit aus. Lassen Sie sich von den freundlichen Küchenspezialisten von Möbel Frick beraten. Als Aktionsangebot zur Eröffnung der neuen Küchenausstellung bietet Ihnen Möbel Frick jetzt den kostenlosen Ausbau Ihrer alten Küche. Sie nimmt diese auch gleich mit und entsorgt sie umweltgerecht. Getreu dem Firmenprinzip „mehr leisten, mehr können – immer einen Schritt voraus“. Selbst der weiteste Weg lohnt sich zu diesem führenden Vorarlberger Einrichtungshaus. (pr)
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Möbel Frick … macht jeden Raum zum Traum Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
Nenzing im Fokus
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Traditionsverein FC Nenzing Sport als Förderer von Jugend und Gemeinschaft Dies ist dem Verein in den vergangenen Jahren außerordentlich gut gelungen. Auch etliche Talente aus Nenzing spielen in anderen Vereinen des Landes eine tragende Rolle, was vorbehaltlos zeigt, dass die Nachwuchsarbeit im Verein verdiente Früchte trägt.
Der Verein wurde im Jahre 1949 gegründet und ist damit einer der traditionsreichsten in der Marktgemeinde Nenzing. Mit rund vierhundert Mitgliedern – davon nahezu die Hälfte im Nachwuchsbereich. Gegenwärtig nimmt der FC Nenzing mit zwei Kampfmannschaften, einer Damenmannschaft als Spielgemeinschaft mit Beschling und elf Nachwuchsmannschaften am Meisterschaftsbetrieb des VFV teil. Da der alte Platz im „Nagrand“ merklich in die Jahre gekommen war, wurde gemeinsam mit der Gemeinde ein Konzept für eine neue Sportanlage entwickelt, um den gestiegenen Anforderungen im Bereich Training und Infrastruktur gerecht zu werden. Die Bauarbeiten begannen im August 2013 und die Anlage wurde im abgelaufenen Frühjahr fer-
Der FC Nenzing ist einer der traditionsreichsten und größten Vereine der Marktgemeinde, mit rund vierhundert Mitgliedern – davon nahezu die Hälfte im Nachwuchsbereich. tiggestellt. Nun verfügt der Verein über einen Hauptplatz mit Sitzplatztribünen, einem neuen Clubheim sowie zwei Trainingsplätzen (ein Trainingsplatz und ein Kunstrasenplatz) Das erste Meisterschaftsspiel fand Anfang Mai auf dem neuen Platz statt. Seither waren die Plätze jedes Wochenende ausgebucht. Die Gemeinde investiert in diese Sportanlage rund 3,6 Milli-
onen Euro, wobei ein Großteil der Kosten durch den Verkauf des Platzes im Dorf wieder ausgeglichen werden soll. Dort ist derzeit eine Wohnbebauung in Planung. Durch Eigenleistungen wird der FC Nenzing rund 50.000 Euro selbst beisteuern. Ziel des Vereines ist es, mit möglichst vielen Eigenbauspielern und Talenten aus dem Raum Walgau in der höchsten Vorarlberger Liga bestehen zu können.
Die Führung des FC Nenzing besteht auch aus mehreren ehemaligen Fußballspielern des FC und arbeitet harmonisch zusammen. Auch zahlreiche Trainer, Nachwuchstrainer, Helfer und Funktionäre arbeiten in ihrer Freizeit für den Verein und sichern dadurch die Entwicklung des FCN. Im Rahmen mehrerer Veranstaltungen während des Jahres nimmt der FC auch aktiv am Gemeindewesen teil und dokumentiert damit eine bemerkenswerte Sozialkompetenz, um Sport und Gemeinschaft sinnvoll zu vereinen. (bach)
Der große schöne Gastgarten lädt zum Verweilen ein
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Platzkonzert der Bürgermusik Nenzing am 2. Juli
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Bürger diskutieren Frastanzer Verkehrskonzept Die Marktgemeinde Frastanz arbeitet intensiv an einem Verkehrskonzept. Das bestehende Straßen- und Wegenetz wird unter die Lupe genommen und nach Verbesserungspotenzialen durchforscht. Mehr Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer ist eines der erklärten Ziele. Am 10. Juni 2015 diskutierten gut hundert Interessierte die bisher erarbeiteten Grundlagen für die Verkehrszukunft in Frastanz. „Wenn sich jeder Verkehrsteilnehmer vorschriftsmäßig verhalten und wirklich Rücksicht auf alle anderen nehmen würde, dann bräuchten wir gar keine Vorschriften und Verkehrszeichen“, hielt Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel bei der Begrüßung der Gäste im Adalbert-WelteSaal fest. Weil dieser Idealzustand aber mit der Realität wenig zu tun hat, arbeitet die Marktgemeinde seit gut einem Jahr an einer Optimierung der Verkehrssituation. Sicherheit für Kinder und „schwache Verkehrsteilnehmer“ - damit sind Fußgänger und Radfahrer gemeint - hat dabei oberste Priorität. Verkehrsvermeidung durch attraktive Geh- und Radwege und die möglichst flüssige Abwicklung des Autoverkehrs sind weitere Ziele. Der Verkehrsausschuss unter Leitung von GR Mag. Rainer Hartmann hat in den vergangenen Monaten in diesem Sinne gemeinsam mit den Fachleuten von „Besch & Partner“ eine Grundlagenplanung vorgelegt, welche am Mittwochabend öffentlich vorgestellt und diskutiert worden sind. Die gut 100 Interessierten versammelten sich dazu an zehn verschiedenen Tischen und befassten sich intensiv mit der Thematik. Im Anschluss daran präsentierten die jeweiligen „Tischsprecher“ Lob, Kritik und Anregungen zu den vorgelegten Plänen.
Dabei wurden die Schwierigkeiten jeder Verkehrsplanung sehr deutlich vor Augen geführt: So wurden die in Fellengatter angebrachten „Verkehrsboller“, die den Fußgängern mehr Schutz vor Autofahrern bringen sollen, als beispielgebend gelobt und die Aufstellung solcher Boller auch an anderen Straßen gefordert. Andere Gruppen kamen in ihrer Analyse zur genau gegenteiligen Auffassung: Die Boller behindern den Verkehr und sollten alle ausnahmslos entfernt werden. Ähnlich die Diskussion um die vorgeschlagenen Geschwindigkeitsbegrenzungen: Die Herabsetzung des Tempolimits entlang der L160 von 60 auf 50 kmH würde den Verkehr behindern und zu noch mehr Stau und Schleichverkehr führen, meinten die einen. Andere dagegen befürworteten die Temporeduktion, regten eher noch mehr Tempobremsen und dazu scharfe Polizeikontrollen an. Es gab aber auch viel Übereinstimmung: Dass Schleichverkehr unterbunden werden soll, dass das Radwegenetz verbessert und mehr Gehsteige gebaut werden sollen, war prinzipiell konsensfähig. Die gesammelten Meinungen und Vorschläge werden jetzt vom Verkehrsausschuss bestmöglich in den Entwurf zum Verkehrskonzept eingearbeitet. Letztlich wird die Gemeindevertretung das Konzept beschließen und in den kommenden Jahren einer Prioritätenliste entsprechend schrittweise umsetzen. Die jeweils interessierte und betroffene Bevölkerung soll auch in Zukunft bestmöglich in die Planung eingebunden werden.
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Stubahocke
Bürgerbeteiligunga sind nit schleacht. Abr früahnr ischas äba da Stammtisch gsie, wo da Bürgrmoaschtr dabi ghockat isch und er somit s‘Sprachrohr für d‘Gmoand war. Ischt anscheinend hüt num so mode.
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+HLPLVFKH 3ÁDQ]HQYLHOIDOW Ing. Harald Rammel referierte am 9. Juni 2015 über die Wichtigkeit von bestäubenden Insekten für die Pflanzenwelt und Obstbäume. Rund 40 Interessierte folgten der Einladung des Natur- und Umweltausschusses der Marktgemeinde Frastanz in den Adalbert-Welte-Saal. Blühende und fruchtende Pflanzen erfreuen unser Auge und sind Lebensgrundlage für Nützlinge wie Bienen, Schmetterlinge, Wildbienen und Vögel. „Gerade bestäubende Insekten sind sehr wichtig für die heimische Pflanzenvielfalt und unsere Kul- Ing. Harald Rammel turpflanzen“, ist Ing. Harald Rammel überzeugt. Er gab in seinem Vortrag einen umfassenden Einblick in das Leben der Honigbienen und zeigte Maßnahmen auf, die Honigbienen unterstützen und Hausgärten zu blühenden Oasen machen. Naturvielfalt in der Gemeinde Wie so eine Wiese mit Pflanzenvielfalt aussehen kann, zeigt das Projekt „Naturvielfalt in der Gemeinde“. Seit 2003 wandelt Ing. Markus Burtscher im Auftrag der Marktgemeinde Frastanz monotone Rasenflächen im Ortszentrum in Naturwiesen mit heimischen Blumen und Kräutern um. Als neuestes Projekt wurden Samen von Färberkamillen, Mohn, Wilden Möhren, Glockenblumen, Königskerzen und vielen mehr beim Lindenplatz ausgebracht. Die Umwandlung einer nährstoffreichen Fettwiese oder Rasenfläche in eine vielfältige Magerwiese ist ein jahrelanger Prozess. „So eine Magerwiese macht eine jahre- oder gar jahrzehntelange Entwicklung durch, bis sich die für den jeweiligen Standort typischen Pflanzen etabliert und den Standort für sich erobert haben“, so Ing. Markus Burtscher. Beispiele dafür sind die Grünflächen beim Arzthaus und neben dem Rathaus. Dort blühen bunte Wildblumen, die als Nahrungsquelle für Insekten, Schmetterlinge und Vögel dienen.
Manuela Malin bringt den Kindern das Material Holz näher. Die Kids zwischen 6 und 12 Jahren können mit Holz, Hammer, Farbe und Kleister eigene Holzkunstwerke erstellen. Spaß und Action stehen beim Abenteuer-Sportcamp bei der Mittelschule Frastanz im Mittelpunkt. Von 20. bis 24. Juli steht den 6- bis 14-jährigen eine große Programmpalette mit viel Bewegung zur Verfügung: Von Kistenklettern über Ballsportarten bis hin zu Akrobatik ist für jeden etwas dabei. Angebot für Jugendliche Das Jugendhaus K9 hat speziell für Jugendliche ein Programm zusammengestellt. So werden beispielsweise ein Ausflug zum Hochseilgarten ins Montafon und ein Canyoning-Nachmittag in der Dornbirner Ach angeboten. Zudem geht es auf die Sommer-Rodelbahn und zum Minigolf nach Laterns.
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Detaillierte Informationen zum Ferienprogramm und zu den Anmeldemöglichkeiten können im Internet unter www.frastanz.at abgerufen werden.
)UDVFKWQHU 7UHII I U )UDXHQ Am 24. Juni 2015, um 14 Uhr, treffen sich Frauen im Sozialzentrum wieder zum Fraschtner Treff. Dieses Mal wird das Programm „Netzwerk Familie - Auf gesunde Nachbarschaft von klein auf“ vorgestellt. Magerwiese neben dem Rathaus.
)UDVWDQ]HU )HULHQ 6RPPHU Kinder und Jugendliche können sich auf ein abwechslungsreiches Ferienprogramm in Frastanz freuen. Das Angebot reicht von „Fit Fit Hurra“ über eine Holzwerkstatt bis hin zum Abenteuer-Sportcamp. Das Domino bietet zwischen 14. Juli und 8. September jeden Dienstagvormittag ein buntes Programm mit verschiedenen Mottos wie „Hurra Ferien“, „Wasser marsch“ oder „Natur pur“. Die Kinder zwischen 6 und 10 Jahren basteln unter anderem ein Ferientagebuch, besuchen die Feuerwehr oder erkunden den Wald als Forscher. Bewegung, Spiele, Spaß und Bastelaktionen stehen im Mittelpunkt. Um Kreativität geht es Ende Juli bei „Einfach holzig“ und der Holzwerkstatt in Gampelün. Kindergartenpädagogin und Kunsttherapeutin
Danach macht der Fraschtner Treff Sommerpause. Ab Herbst geht es dann mit einem neuen Programm weiter.
Krankenpflegeverein Frastanz
6SHQGHQ Zum Gedenken an Frau Ilse Henninger: Hr. Karlheinz Linher 50 Euro; Hr. Anton Müller, Hofnerfeldweg 10 Euro; Fr. Margit Müller 40 Euro; Hr. Bgm. Eugen und Fr. Hildegard Gabriel 20 Euro; Fr. Irmgard Giesinger 15 Euro. Zum Gedenken an Herrn Josef Schrall: Bäuerinnen Frastanz 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Magdalena Kircher: Trauerfamilie 100 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
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Männer- und Frauenchor Frastanz
Jugendhaus K9
What a wonderful world
20 Jahre Jugendhaus K9
Zum Vatertag, am 14. Juni 2015, luden der Männer- und Frauenchor Frastanz sowie der Gesangverein Harmonie Götzis zum Gemeinschaftskonzert in den Adalbert-Welte-Saal nach Frastanz.
Seit unglaublichen 20 Jahren gibt es das Jugendhaus K9 in Frastanz! Das ist eindeutig ein Grund zum feiern. Deshalb laden wir alle ehemaligen Jugendlichen und MitarbeiterInnen und natürlich alle Interessierten herzlich zu einer Reise in die Vergangenheit ein. Im K9 erwarten euch eine spannende Ausstellung, ein abwechslungsreiches Programm, sowie allerlei Leckereien. Samstag, 27. Juni 2015 um 20 Uhr im Jugendhaus K9
Der Auftakt zu einem abwechslungsreichen und bunt gefächerten Programm bildete das gemeinsam gesungene Lied „What a wonderful world“. Gábor Kozma, der seit September 2014 den Männer- und Frauenchor leitet, präsentierte das einstudierte Programm mit Bravour. Mit Liedern wie „Salve Regina“ und „O salutaris hostia“ von Franz Liszt und „Locus Iste“ von Anton Bruckner zeigten die beiden Chöre, dass durchaus auch anspruchsvolle Chorliteratur zu ihrem Repertoire gehört. Mit einer geschickten Überleitung lud Verena Lederle, die informativ und kurzweilig durch den Konzertabend führte, in den rhythmischen Teil des Programms. Beschwingt ging es weiter mit Rainhard Fendrichs „Herz wia a Bergwerk“ und Hubert von Goiserns „Weit, weit weg“. Mut zu ungewöhnlichen Rhythmen bewiesen sie mit „Duerme Negrito“, einem latein-amerikanischen Wiegenlied. Michael Fattor und Andrea Decker sangen sich mit ihren klaren und gefühlvoll vorgetragenen Soli in die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer. Hier zeigten zwei ganz besondere Talente ihr Können. Katharina Tiefenthaler, Evi Gantner und Otto Lederle taten sich als Solisten ebenfalls sehr hervor. Der Gesangverein Harmonie Götzis brachte mit Birgit Wötzlmayr, Klara Koch und Fritz Ausserer ebenfalls Solisten aus den eigenen Reihen mit. Im Bereich der Popmusik mit „Let it be“ und in einem Eigenarrangement von „Beyond the Sea“ wurden diese in Szene gesetzt. Im Swing neigte sich der stimmungsvolle Konzertabend dem Ende zu. Zum Abschluss ertönte in gesammelter Stimmgewalt „Kom!“ von Monica Aslund aus dem Kultfilm „Wie im Himmel“.
Weltladen Frastanz
17 Jahre „Faires Frühstück“ Am Sonntag, dem 21. Juni 2015 – ab 10.30 Uhr im Haus der Begegnung in Frastanz Schon seit 17 Jahren führt der Weltladen Frastanz, jeden Dienstag von 9 Uhr bis 12 Uhr das „Faire Frühstück“ im Weltladen durch. Unzählige Gäste konnten dabei begrüßt werden und schon über 22.000 Euro konnten in diesen 17 Jahren mit freiwilligen Spenden der Besucher für unser Projekt in Ecuador übergeben werden. Das ist Grund genug für uns, diese 17 Jahre Revue passieren zu lassen und Sie mit einem erweiterten „Fairen Frühstückstisch“ mit Aufstrichen, Kaffee, Kuchen und anderen Köstlichkeiten aus unserem reichhaltigen Sortiment im Haus der Begegnung am Kirchplatz nach der Messe zu „fairwöhnen“. Wir haben aus diesem Anlass auch den Weltladen 10.30 – 13 Uhr geöffnet. Im Rahmen des „Fairen Frühstücks“ können Sie beim Basar des Kneipp-Aktiv-Club wieder hausgemachte Marmeladen, verschiedene Handarbeiten und Selbstgemachtes aus und für die Küche erwerben. Der Erlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zu Gute, der damit ein an einem Hirntumor erkranktes, zweijähriges Kind unterstützt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Alpinarium Galtür: Erlebnismuseum und Ausflugsziel
Mach mit bei der Fraschtner Gartenolympiade! Die Obst- und Gartenbauvereine von Frastanz und Fellengatter suchen Gartenschätze in ganz Frastanz und Umgebung (inkl. der Nenzinger Parzellen Heimat und Mittelberg). Ihr habt einen schönen Ziergarten oder einen einladenden Sitzplatz im Grünen? Einen prächtigen Nutzgarten mit Gemüse und Obst? Einen tollen Blumenschmuck am Haus? Einen Garten als Lebensraum für Mensch und Tier? Dann macht mit bei der Fraschtner Gartenolympiade. Wir suchen keine Sieger, wir wollen die Freude am ‚Gärtla‘ und die Vielfalt der Gärten in unserer Gemeinde präsentieren. Ein OGV-Fotografenteam ist am 4. Juli (bei Schlechtwetter am 11. Juli) den ganzen Tag unterwegs, um die schönsten Gartenmotive zu fotografieren. Die Bilder werden am 23. Oktober im Gasthof Kreuz, Frastanz vorgestellt. Alle TeilnehmerInnen nehmen an diesem Abend an einer Tombola teil. Anmeldungen zum Mitmachen bei Gertrud Wachter, T 05522 53620; Peter Guggenberger, T 05522 53135 oder Georg Wiederin, T 05522 77519 bzw. unter E: ogv-frastanz@aon.at. Anmeldeschluss: Di, 30. Juni 2015. Wir freuen uns auf eure Teilnahmen.
Alpinarium Galtür, Hauptstraße 29c, 6563 Galtür, www. alpinarium.at. Foto: Richard Günter Wett
baren Aussichtsdachplattform auf ein 360° Panorama, das Galtür und die Berge ringsum erfasst. Mit der Eintrittskarte des Alpinarium Galtür erhalten die Benutzer der Silvretta Hochalpenstraße einen ermäßigten Mauttarif. Die Besichtigung des Silvretta- oder Kops-Stausees (mautfrei) auf über 2000m Seehöhe bietet sich als Ergänzungsprogramm für einen Tagesausflug an. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Öffnungszeiten:Di.-So.,10-18Uhr, Montag Ruhetag!
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Obst- und Gartenbauvereine Frastanz und Fellengatter
Museum und Ort im Wandel Die Welt wandelt sich und das Alpinarium Galtür verwandelt seine Inhalte ebenfalls. Und doch ist der Anlass zur Entstehung dieses in Europa einzigartigen Museums stets präsent. Von der Dachplattform aus ergreift der Blick aufs imposante Bergpanorama sowie auf „Die Mauer“. Sie schützt Galtür von der Sonnberglawine, die im Jahr 1999 die Gefahren des Lebens am Berg katastrophal verdeutlichte. In GANZ OBEN lauschen die Besucher mit allen Sinnen Beziehungsgeschichten. Über Menschen, die von hier aus hinaus in die Welt zogen. Über jene, die von weit draußen das Dorf im Tal entdeckten. Ist Galtür der Anfang, das Ende oder die Mitte? Diese Position liegt im Auge des Betrachters. Deutlich sichtbar ist diese neue Offenheit auch auf der Fassade. Sie blicken von unserer begeh-
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Union Figl Fan Frastanz
Parzellenfest in Frastafeders
Sonnwendfeuer 2015
Die Funkenzunft Frastafeders veranstaltet am Samstag, dem 20. Juni 2015, ab 19 Uhr, das traditionelle Parzellenfest (bei jeder Witterung). Heuer erstmalig begleitet durch die Jungmusik und den Musikverein Frastanz. Es sind alle recht herzlich zu einem gemütlichen Abend in Frastafeders eingeladen.
Am Samstag, dem 20. Juni 2014, finden die traditionellen Sonnwendfeuer auf der Gurtispitze, Hohe Köpfe, Spitztäli, Goppa - Schroffen und den Drei Schwestern statt. Treffpunkt um 15 Uhr bei Bruno Lederle. Die Bergfeuer werden um ca. 21.30 Uhr angezündet. Der Abschluss findet beim Parzellenfest in Frastafeders statt. Die Skihütte Bazora ist ebenfalls geöffnet. Ausweichtermin gibt es keinen! Die Veranstalter freuen sich auf eine zahlreiche Teilnahme.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Das war der SpielmobilMärchen-Nachmittag Tischlein deck dich, Märchentante, Märchen-Memory, Rapunzel-Zopf flechten, Max und Moritz Parcour, Seil hüpfen mit Märchensprüchen und mehr gab es beim Spielmobil-Nachmittag im Juni im Gemeindepark. Das Spielmobil-Team (Mitarbeiterinnen der Bibliothek Frastanz und des Vereins Domino) freut sich, dass immer viele Mütter, Väter und Großeltern zu den lustigen Bewegungsnachmittagen kommen. Im September und Oktober geht es wieder weiter mit viel Spaß, Geschicklichkeit, balancieren, werfen, fangen und hüpfen.
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Plätzleclub Gampelün
Union Tischtennisclub Raiba Frastanz
Straßenturnier
Go-Kart Rennen zum Saisonabschluss
Am Sonntag, dem 21. Juni 2015, wird das alljährliche interne Fußballturnier mit Mannschaften aus Gampelün, Halden und Latz ausgetragen. Beginn Fußballturnier: 11 Uhr. Beim Kinderfußballmatch um 14 Uhr spielen unsere Jüngsten groß auf. Im Anschluss daran finden Volleyballwettkämpfe für Jedermann statt. Am Nachmittag wird ein tolles Kinderprogramm geboten. Für beste Bewirtung am Platz ist gesorgt.
Tennisclub Frastanz-Satteins
5. Runde und Play-Off der Vlbg. Mannschaftsmeisterschaft Damen 35+ (2): TC Göfis : TC Frastanz-Satteins: 4:2 Herren allg.Klasse: TC Hard : TC Frastanz-Satteins: 0:6 Herren 35+: oberes PlayOff: TC Frastanz-Satteins : TC Nüziders: 1:5 Herren 45+: unteres PlayOff: TC Frastanz-Satteins : TC Hörbranz: 6:0 Am Freitag, dem 19.6.2015 um 15 Uhr spielen unsere Herren 60+ gegen den TC Nüziders in Frastanz. Unsere Damen 35+ (1) kämpft am SO Nachmittag in Nüziders um den Erhalt des 1. Platzes im unteren Play Off. Wir drücken die Daumen und freuen uns auf rege Unterstützung.
Nach einer nervenaufreibenden und spannenden Mannschaftsmeisterschafts-Saison war es an der Zeit, die Spieler und Spielerinnen für ihren Einsatz zu belohnen. Der Verein lud alle aktiven Spieler und Spielerinnen sowie Funktionäre samt Partnerinnen zum Go-Kart Rennen mit anschließendem Abendessen. Nach einem Qualifying wurde das Feld in zwei Rennklassen eingeteilt. Die erste Klasse wurde von Marcel Zagonel dominiert, welcher auch schon im Qualifying die beste Leistung abrufen konnte. In der zweiten Klasse konnte Stefan Arzbacher das Rennen knapp für sich entscheiden. Insgesamt lagen die Fahrer und Fahrerinnen in beiden Rennklassen knapp beieinander -- die erreichten Rundenzeiten konnten sich sehen lassen. Auch bei den jüngsten Mitgliedern kam das Rennen gut an - obwohl noch weit vom eigenen Führerschein entfernt - ließen sie manchen Scheininhaber alt aussehen ;) Nach dem Rennen wurde dann noch lange bei einem Abendessen im Rankler-Hof über die beste Fahrlinie diskutiert. Alles in allem ein sehr gelungener Abend... Rennergebnis: Klasse 1: Marcel Zagonel, Dominik Bader, Wolfgang Hartmann, Tobias Jäger, Christian Bader, Nadja Zagonel, Manfred Pitschmann. Klasse 2: Stefan Arzbacher, Florian Hartmann, Nina Scholmann, Niki Pitschmann, Nina Kofler.
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Freitag, 19. Juni 2015
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Markus 4, 35-41 An jenem Tag, als es Abend geworden war, sagte Jesus zu seinen Jüngern: Wir wollen ans andere Ufer hinüberfahren. Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn. Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, so dass es sich mit Wasser zu füllen begann. Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? Da stand er auf, drohte dem Wind und sagte zu dem See: Schweig, sei still! Und der Wind legte sich, und es trat völlige Stille ein. Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben? Da ergriff sie große Furcht, und sie sagten zueinander: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar der Wind und der See gehorchen?
Sa
So
20.6. 17.00 Uhr Rosenkranz
21.6.
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Kapelle Halden
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse Mo 22.6.
Di
23.6.
Pfarrkirche
Pfarrkirche
8.00 Uhr Schülermesse
Kapelle Amerlügen
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle Sozialzentrum
19.00 Uhr Gesungene Vesper
Apsis der Pfarrkirche
19.00 Uhr Abendmesse
Kapelle Motten
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Mi 24.6. 19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Do 25.6.
Geistliches Zentrum
6.30 Uhr Laudes 19.00 Uhr Abendmesse
Sa
So
27.6. 17.00 Uhr Rosenkranz
28.6.
Apsis der Pfarrkirche Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
7.30 Uhr Sonntagsmesse
Bernardaheim
10.00 Uhr Sonntagsmesse
Festzelt Fellengatter
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Bischof Benno spendete Firmung Ein frohes Fest war die Firmung in unserer Gemeinde. Diözesanbischof Benno Elbs spendete 19 Jugendlichen das Firm-Sakrament. In seiner Predigt wünschte Bischof Benno den Firmlingen, „dass ihnen der Heilige Geist Mut macht für ihr Leben“. Die Firmlinge gestalteten den Gottesdienst zum Thema „die vier Elemente“ kreativ mit. Die Feier fand einen gemütlichen Abschluss bei einer Agape am Kirchplatz. Ein besonderer Dank an das Firmteam für die Begleitung der Firmlinge, an das Sakramententeam für die Agape und an das Frastner Chörle für die Musik. Sonntagsmesse weiter um 9.30 Uhr Ihre Meinung ist uns wichtig! Deshalb wurden die Messbesucher nach der Beginnzeit der Hl. Messe am Sonntagvormittag befragt. Die Befragung erbrachte ein eindeutiges Ergebnis: 9.30 Uhr – 77 Stimmen; 10 Uhr – 31 Stimmen; 9 Uhr – 24 Stimmen; Verschiedenes – 9 Stimmen; Gesamt – 141 abgegebene Stimmen. Der Pfarrgemeinderat hat beschlossen, dass die Hl. Messe am Sonntagvormittag um 9.30 Uhr beginnt. Das Jahr über sind daher die Sonntagsmessen: Samstag, 19 Uhr; Sonntag, 9.30 Uhr und 19 Uhr; Im Sommer (12.7.-13.9) sind die Hl. Messen: Samstag, 19 Uhr; Sonntag, 9.30 Uhr; Die Abendmesse entfällt! Vorabendmesse in Halden Am Samstag, 20. Juni, feiern die Haldener um 19 Uhr die Vorabendmesse in ihrer Kapelle. ParzellenbewohnerInnen und Gäste sind herzlich eingeladen. Schülermesse in Amerlügen Am Montag, 22. Juni, feiern die VolksschülerInnen von Amerlügen um 8 Uhr die Schülermesse in der Kapelle Amerlügen. Monatsmesse in Motten Am Montag, 22. Juni, feiern die Mottner in ihrer Kapelle um 19 Uhr den monatlichen Gottesdienst. Herzliche Einladung an alle Mittelberger, aber auch an Gäste! Fest des Johannes des Täufers Am Mittwoch, 24. Juni, feiern wir um 19 Uhr die Abendmesse in der Apsis der Pfarrkirche. Ministranten- und Jungscharaufnahme Am Samstag, 27. Juni, werden in der Messe um 19 Uhr in der Pfarrkirche die neuen MinistrantInnen und Jungschärler aufgenommen. Sonntagsmesse im Festzelt in Fellengatter Am Sonntag, 28. Juni, feiern wir um 10 Uhr die Festmesse zum 50 Jahre-Jubiläum des Wintersportvereins Fellengatter im Festzelt bei der Volksschule Fellengatter. Alle sind herzlich zum Mitfeiern eingeladen! Daher ist um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche keine Messe.
Freitag, 19. Juni 2015
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Friedhof
Faires Frühstück
Bitte um Ihr Verständnis für Grabgebühr
Herzlich Willkommen!
In den nächsten Tagen erhalten die Grabbesitzer per Post die Vorschreibung für die Grabgebühr 2015 zugesendet. Um eine Kostendeckung in der Friedhofsverwaltung zu erzielen, musste der Pfarrkirchenrat eine Erhöhung der Gebühren vornehmen. Wir bitten Sie um Ihr geschätztes Verständnis! Die vollständige Liste der Friedhofsgebühren finden Sie auf www.pfarrefrastanz.at.
Wir feiern 17 Jahre „Faires Frühstück“ am Sonntag, 21. Juni, ab 10.30 Uhr im Haus der Begegnung in Frastanz Schon seit 17 Jahren führt der Weltladen Frastanz, jeden Dienstag von 9 bis 12 Uhr, das „Faire Frühstück“ im Weltladen durch. Unzählige Gäste konnten dabei begrüßt werden und schon über EUR 22.000,konnten in diesen 17 Jahren mit freiwilligen Spenden der Besucher für unser Projekt in Ecuador übergeben werden.
Die Pfarre im „Dreischwestern-TV“ Derzeit können Sie wieder täglich mehrmals Kurzfilme zum pfarrlichen Geschehen im „Dreischwestern TV“ sehen. Bis 23. Juni werden Filmbeiträge zur Erstkommunion gezeigt. Sendezeiten: 8 Uhr, 10 Uhr, 12 Uhr, 15 Uhr, 18 Uhr, 20 Uhr, 22 Uhr, 24 Uhr und 5 Uhr früh. Zum Nachsehen im Internet auf www.dreischwestern.tv.
Persönliches Jubelhochzeit Am Freitag, 26. Juni, feiern Brunhilde und Helmut Rinderer, Amerdonastraße, die Silberne Hochzeit. Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen. Spenden Im Gedenken an Frau Magdalena Kircher: Für Bischof Kräutler: Elke Schmid EUR 10,-; Eugenie Schwab EUR 10,-. Im Gedenken an Frau Ilse Henninger: Für Bischof Kräutler: Anton Müller, Frastafeders EUR 50,-; Für Pfarrkirche: Irene und Pepi Nigsch EUR 20,-; Paula und Helene Nipp EUR 30,-; Fam. Christine und Walter Nasahl EUR 20,-.
Das ist Grund genug für uns, diese 17 Jahre Revue passieren zu lassen und Sie mit einem erweiterten „Fairen Frühstückstisch“ mit Aufstrichen, Kaffee, Kuchen und anderen Köstlichkeiten aus unserem reichhaltigen Sortiment zu „fairwöhnen“. Wir haben aus diesem Anlass auch den Weltladen von 10.30 bis 13 Uhr geöffnet. Im Rahmen des „Fairen Frühstücks“ können Sie beim Basar des Kneipp-Aktiv-Clubs hausgemachte Marmeladen, verschiedene Handarbeiten und Selbstgemachtes aus und für die Küche erwerben. Der Erlös kommt dem Verein „Stunde des Herzens“ zugute, der damit ein an einem Hirntumor erkranktes, zweijähriges Kind unterstützt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Veranstaltungen im
So
21.6. 10.30 Uhr Faires Frühstück
Mi 24.6. 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe Fr
26.6. 16.30 Uhr Kindertrauertreff
Weltladen Frastner Chörle Kirchenchor Hospizbewegung
Weltkirche Einfach zum Nachdenken Endspurt in der Schule Die letzten Wochen in diesem Schuljahr sind angebrochen. Nur noch wenige, aber oft entscheidende Prüfungen, stehen aus. Den Schülerinnen und Schülern wünsche ich einen erfolgreichen Endspurt. Dann können die Ferien beginnen. Ein anstrengendes Schuljahr liegt hinter Schülern und Lehrern. Gerade die Zentralmatura hat neue Belastungen gebracht. Allen Maturanten gratuliere ich zur bestandenen Reifeprüfung. Allen, die ein Studium beginnen oder die in das Berufsleben eintreten, wünsche ich viel Kraft und Vorfreude für den neuen Lebensabschnitt. Euer P. Gottfried Wegleitner
Bischofsweihen in Österreich Zwei neue Bischöfe hat Österreichs Kirche. Im Wiener Neustädter Dom wurde Werner Freistetter zum neuen Militärbischof geweiht. Aktuell gehören der Militärdiözese, die erst 1986 errichtet worden ist, 21 Priester und 3 Ständige Diakone an. Sie sind in 20 Militärpfarren im In- und Ausland im Einsatz. Zum neuen steirischen Diözesanbischof wurde Wilhelm Krautwaschl geweiht. Mit Graz-Seckau übernimmt Krautwaschl die flächenmäßig größte Diözese Österreichs. Rund 850.000 Katholiken leben in den 388 steirischen Pfarren, zudem sind auf dem Diözesangebiet 455 Welt- und Ordenspriester, 78 ständige Diakone und 158 Pastoralassistenten sowie rund 40.000 ehrenamtliche Mitarbeiter tätig.
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Freitag, 19. Juni 2015
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse, 9 Uhr Messfeier, 10.30 Uhr Familienmesse mit Pfr. Rudi Siegl, gestaltet vom Kinderchor des Trachtenvereins und Taufe von Tamara Eva Tomaselli, wir wünschen Familie Tomaselli Gottes Segen. Anschließend lädt das Robocup-Team zur Agape ein. Montag, 22. Juni: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr Morgenlob, 14 Uhr Alpsegnung im Nenzinger Himmel Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Juni verstorbenen Pfarrangehörigen. 2010: Bucher Anna 2011: Tschann Juliane, Dipl. Ing. Achammer Dieter 2012: Grass Heinrich, Gantner Elisabeth, Ammann Magdalena 2013: Bertsch Gabriele 2014 – erster Jahrtag: Küng Ernst, Kraft Margarethe Gleichzeitig ist Totengedenken an Herrn Erne Walter. Donnerstag, 25. Juni: 8 Uhr Messfeier in Beschling, 19 Uhr Abendlob Freitag, 26. Juni: 8 Uhr Messfeier Sonntag, 28. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse mitgestaltet von Gitarrenschülern der Musikschule Walgau unter der Leitung von Patrick Honeck. 9 Uhr Abgang von Stellfeder zur Wallfahrt nach Kühbruck, dort ist Messfeier. In Nenzing ist keine Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 info@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Ramschwagsaal Schlager der letzten Jahrzehnte zum Besten. Zu hören waren Lieder bekannter Interpreten wie Elton John, Leonhard Cohen, Rainhard Fendrich, Sailor oder Fats Domino. Beim Gospel „Oh happy day“ trat Hannes Hackl als stimmgewaltiger Solist in Erscheinung und beim Evergreen „My way“ war bei den Solisten Josef Bertsch und Georg Summer stimmlich fast kein Unterschied zu einem Frank Sinatra erkennbar. Ein größerer Block wurde dem erst unlängst verstorbenen Sänger Udo Jürgens gewidmet. Seine bekannten Lieder wie „Aber bitte mit Sahne“, „Vielen Dank für die Blumen“ und „mit 66 Jahren“ lösten dann beim Publikum auch richtige Begeisterungsstürme aus. Der Präsident des Männerchores, Hannes Hackl, führte wie immer gekonnt durch das Programm. Er forderte bei seiner Begrüßung das Publikum zum Mitsingen und Mitklatschen auf, was dieses dann auch mit großem Enthusiasmus tat. Es war wieder einmal eine sehr gelungene Veranstaltung des Chores, mustergültig vorbereitet, arrangiert und durchgeführt vom musikalischen Leiter, Franz J. Kikel. Am Tag darauf wurde das Schlagerkonzert auch im Gemeindesaal in Düns aufgeführt. Auch hier ging das Publikum begeistert mit und bedankte sich bei den Mitwirkenden wie schon die Besucher in Nenzing mit lange anhaltendem Applaus, den die Sänger und der Chorleiter als eine angenehme Entschädigung für die harte Probenarbeit der letzten Monate empfanden und der ihnen die Gewissheit gab, dass sich die Arbeit wohl gelohnt hat.
Nenzinger Seniorenbund Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Juni: 10.30 Messfeier mit Pfr. Virnich
Repair Café Nenzing-Walgau Am Samstag, dem 20.6. können Sie von 14 bis 17 Uhr wieder mit ihren defekten Haushalts- und Gartengeräten, Werkzeug und Spielzeug ins Reparaturcafe kommen und gemeinsam mit dem ehrenamtlich tätigen Repair-Cafe-Team versuchen diese zu reparieren. Dazu gibt es Kaffee, Tee und Kuchen und die Möglichkeit in gemütlicher Atmosphäre nette Leute zu treffen und mit ihnen zu plaudern. Die Reparaturen sind wie immer kostenlos, freiwillige Spenden werden aber gerne angenommen.
Männerchor Nenzing
Schlagerkonzert Viele Schlagerfreunde folgten der Einladung des Männerchores zum Konzert am 6. Juni in den Ramschwagsaal Nenzing. Begleitet von hervorragenden Musikern wie dem Klaviervirtuosen Franz Stachniss, Patrik Honek an der Gitarre, Georg Fliri am Bass und dem Schlagzeuger Stefan Greussing, gab der Männerchor im sehr schön dekorierten
Die „Sommer-Wanderung” des Nenzinger Seniorenbundes führte diesmal zur Lustenauer Hütte. Am 11.6. trafen sich 13 gutgelaunte Wanderer und fuhren mit den “Öffis” (Bahn und Bus) nach Dornbirn und aufs Bödele. Von dort ging es gemütlich durch den Wald, vorbei an Feuchtwiesen Richtung Lustenauer Hütte. Auf der Hochälpele-Alpe wurde die kleine Kapelle (leider verschlossen) bewundert. Kurze Zeit später gelangten wir zur Lustenauer Hütte, wo wir uns ausgiebig stärken konnten. Weiter ging es dann über das grosse Hochmoor (wunderschön: das Wollgras) zum Gschwendtsattel und zur Alpe Büla, wo nochmals kurze Einkehr gehalten wurde. Von Kehlegg fuhren wir wieder mit Bus und Bahn nach Nenzing. Ein herzliches Dankeschön an Wanderführer Alfons Huber und an Petrus für das ideale Wanderwetter.
Freitag, 19. Juni 2015
Nenzing-Gurtis sucht Hilfe bei Pensionisten Die letzten Jahre wurden in Gurtis die typischen Bauhofarbeiten wie mähen, jäten, Rinnen putzen, Betreuung der Wertstoffsammelinseln u. ä. von einem Pensionisten durchgeführt. Dieser hat sich heuer endgültig in den Ruhestand verabschiedet. Die Marktgemeinde Nenzing sucht deshalb einen Pensionisten, der diese Arbeiten weiterführt. Der Jahresaufwand beträgt ca. 150 bis 200 Stunden. Mit diesem Inserat sollen sowohl interessierte Männer als auch Frauen angesprochen werden. Die Arbeit wird nach tatsächlichem Stundenaufwand bezahlt. Sollten Sie an einer solchen Tätigkeit interessiert sein und/oder nähere Informationen wünschen, melden Sie sich bitte bei unserem Bauamtsleiter, Herbert Rösler. Sie erreichen ihn unter 05525 / 622 15 – 122 oder herbert.roesler@nenzing.at. Ihre Bewerbung kann schriftlich oder in Form eines persönlichen Gesprächs erfolgen. Bauamt
Bürgermusik Nenzing
49 che Turnertruppe über die vergangene Saison aus und man plauderte über die sommerlichen sportlichen und anderen Aktivitäten, schmiedete Urlaubspläne und tauschte Gartentipps aus. Einhellig klang das gemütliche Beisammensein mit dem Vorsatz aus, sich im Herbst in alter Frische wiederum zum Kneipp-Turnen zu treffen. Nächster Termin: Jahresausflug am Sonntag, 5. Juli 2015, zum Glasmacherdorf Schmidsfelden bei Leutkirch (Abfahrt 8 Uhr Gemeindeamt Nenzing; Preis 35 Euro- für Busfahrt, Kaffee und Kuchen, Eintritt Museum und Führung incl. 2 Euro Gutschein für Glasladen, Mittagessen inkl. Getränk; Anmeldung bis zum 20. Juni 2015 mittels Einzahlung auf das Konto des Kneipp-Vereins Nenzing bei der Raiba Nenzing IBAN AT07 3745 8000 0003 6590.
Galinawaldverein Das Naherholungsgebiet Galinawald ist gut gerüstet für den Sommer. 16 hochmotivierte ehrenamtliche Galinawaldarbeiter brachten die Freizeitanlagen wieder in guten Zustand, indem sie putzten, reparierten, mähten und räumten. Wir wünschen einen schönen Sommer 2015. Der Galinawaldverein
Platzkonzert Dorfplatz Latz Nach dem tollen Platzkonzertsaisonauftakt bei Dorf Cafe Nenzing freuen sich die Musikantinnen und Musikanten diesen Sommer erstmals beim Dorfplatz in Latz ein Platzkonzert spielen zu dürfen. Ab 19 Uhr findet eine Feldmesse statt. Ab 19.30 Uhr unterhält die Bürgermusik Nenzing und freut sich auf einen vergnüglichen Abend. Fr, 26. Juni 2015 / 19.30 Uhr Dorfplatz Latz Do, 02. Juli 2015 / 20 Uhr Pizzeria Nenzing mit Trachtengruppe Nenzing Fr, 10. Juli 2015 / 20 Uhr Schulplatz Gurtis Do, 16. Juli 2015 / 19.30 Uhr Alpencamping Nenzing Do, 23. Juli 2015 / 20 Uhr Dorf Café Nenzing Sa, 25. Juli 2015 / 17 Uhr Hotel Nenzinger Himmel So, 26. Juli 2015 / 11 Uhr Hotel Nenzinger Himmel Himmelfahrtskommando
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Abschluss einer erfolgreichen Turnsaison Am vergangenen Donnerstag trafen sich bei prächtigem Wetter die erfolgreichen Turnerinnen des Kneipp Aktiv-Club Nenzing bei der Kneipp-Anlage in der Mengschlucht in Nenzing zu einer kleinen Feierstunde. Gut bewirtet vom Vereinsvorstand tauschte sich die fröhli-
Marktgemeinde Nenzing - Archiv
Einladung zum Erzählabend Gemeindemühle - Gemeindemosterei Mittwoch, 24. Juni 2015 20 Uhr im Wolfhaus/ Dachboden Gemeinden waren früher u.a. für die Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln zuständig. So gab es im Grav (heute Wasserwerk) eine Mühle, bei der die Bevölkerung hauptsächlich ihren selbst angebauten „Türgga“ zu Rieblgries mahlen lassen konnte. Daneben stand eine Mosterei für die Verwertung des heimischen Obstes zur Verfügung. Die Mühle und die Mosterei wurden zusammen mit der Gemeindesäge, die unter der Straße stand, vom Gemeindeelektrizitätswerk mit Strom versorgt. Alle diese Gebäude standen nebeneinander und bildeten eine Einheit. Mit dem Verkauf des Kraftwerks an die Illwerke/VKW im Jahr 1965 wurden diese gemeindeeigenen Betriebe geschlossen. Die Gründe lagen darin, dass die Rentabilität nicht mehr gegeben war und der Bevölkerung die Selbstversorgung mit Lebensmitteln immer weniger wichtig wurde. Zum Erzählabend sind vor allem jene herzlich eingeladen, die diese Zeit noch erlebt haben und vom eigenen Maisanbau oder von Menschen wie Albert Tschabrun erzählen können. Eintritt ist frei!
Freitag, 19. Juni 2015
50 Musikschule Walgau
Mit Jazz in den Sommer Zum Abschluss des Schuljahres lädt der Workshop-Chor der Musikschule Walgau zu einem Konzert in den Jugendraum Join in Nenzing. Seit dem Frühjahr hat Alex Suter mit einer Gruppe von begeisterten Sängerinnen und Sängern Songs aus dem Walgau eine musikalische Zeitreise durch das zwanzigste Jahrhundert gemacht. Der Chor hat dabei ein abwechslungsreiches Programm mit Gospels und Spirituals, Klassikern des Jazz und Hits aus der Popmusik erarbeitet. Begleitet wird der schwungvolle Chor von der Lehrerband der Musikschule. Weitere Bands und Ensembles rundes das Programm ab und so darf sich das Publikum sich schon jetzt auf heiße Rhythmen, coole Songs und viel gute Laune freuen. Termin: Freitag, 26. Juni 2015, 20 Uhr, Jugendraum Join in Nenzing
Alpenverein Nenzing So. 28.06.2015 Kamor Appenzeller Alpen Mit PKW zum Montlinger Schwamm (1100m) von dort wandern wir recht gemütlich am Resspass vorbei zum Kamor (1751m) und bei Interesse weiter zum Hohen Kasten (1795m). Zurück geht der Weg über den Ruhsitz wieder zum Resspass. Total ca. 750 Hm (inkl. H. Kasten) Gehzeit. 3,5 – 4 h; Anmeldeschluss: 26.06.2015 Tourenführer: Reiter Martin 05525 / 63176 oder 0664 / 73484058 Mittwochwandergruppe Mittwoch, 24. Juni 2015 – Vals – Schmalzberg – Innerster Hof Treffpunkt beim Rettungszentrum Nenzing um 7,45 Uhr, mit PKW zur Mautstelle Stellfeder. Von dort um 8 Uhr mit Kleinbus zur Alpe Vals im Gamperdonatal auf 1.151 m. Route: Schmalzberg (1.533 m) – Spießegg – Innerster Hof mit längerer Pause, für Getränke ist gesorgt. Abstieg über das Dunkle Tobel zum Gamperdondaweg und zurück nach Stellveder. Gesamtgehzeit 5,5 Stunden, HM gesamt 700. Anmeldung wegen dem Bus unbedingt erforderlich bis Dienstag, 23.6., 12 Uhr bei Hans Schallert, Tel. 0664-4944 938. Ausweichtermin bei Schlechtwetter ist Mittwoch, 1. Juli 2015. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Volksschule und Kindergarten Beschling
Die große Fahrt Das gewonnene Preisgeld beim Landwirtschafts-Wettbewerb musste verbraucht werden, der Lehrer hatte eine Ländlefahrt versprochen. Und weil wir in Beschling den besten Kindergarten vom Oberland haben, luden wir dazu unsere kleinen Freunde + Tanten ein. An einem sensationell schönen Tag fand die Tour statt. Schnell noch ein Foto und schon cruisten wir (Schofför war lässigerweise unser Lehrer Wolfi) nach Rankweil, wo wir den Liebfrauenberg erklommen, um auf dem Wehrgang den Sinn einer Kirchenburg zu verstehen. Nach so viel Geschichte verlangte das Jungvolk nach etwas Lebendigem. Wir fanden es im Doppelmayr-Zoo, wo wir alle Arten von Fasanen und die Hängebauchschweine antrafen, das Zebra, an und für sich ein schönes Tier, ließen wir aus. Dann kam der Bodensee an die Reihe: Eis essen, die Sonnenkönigin bewundern, Füße und Seele baumeln lassen, Schwäne
füttern, hoffentlich war denen am Abend nicht schlecht. Auf dem Spielplatz im Wiesenrain in Lustenau erfuhren dann die Schüblinge eine ordentliche Hitzebehandlung, die guten Mamakuchen eine Totalvernichtung, die Kinder jedoch keine Ermüdung. Die Busfahrt zurück nach Beschling war dann noch eine ordentliche Hetz.
Badaila Kicker Nenzing
Badaila Fescht 2015 – Fußballparty in Nenzing! Vom 26. bis 28.6.2015 verwandelt sich der Sportplatz Nagrand wieder in ein Fußball und Partymekka. Beim Alpen Rock im Sumpf werden die Partybands „Blue Nights“ am Freitag und Alpenstarkstrom am Samstag bei freiem Eintritt wieder für grandiose Stimmung sorgen – Beginn jeweils 20 Uhr. Fußball gespielt wird natürlich auch. So dreht sich beim Veteranen-, Ortsvereine und dem 30. Int. Fußballkleinfeldturnier - an 3 Tagen - wieder alles um das runde Leder. Ein großes Festzelt mit Bewirtung und Rahmenprogramm für Jung und Alt erwartet die Besucher ebenso wie die legendäre Badaila Bar sowie einer Weinlaube und der Pilsbar am Platz. Die Badaila Kicker Nenzing freuen sich auf euch. Mehr Infos unter www.badaila.at
FC Nenzing Kampfmannschaft: Empfindliche Heimniederlage zum Saisonausklang Mit einer Demütigung durch die Röthner Mannschaft endete das letzte Meisterschaftsspiel in der Vorarlbergliga. Nur am Anfang lag noch etwas Spannung in der Luft, denn Nenzing konnte die frühe Führung der Röthner durch Michael KARA im Gegenzug ausgleichen. In der Folge hatten wir den Gästen nichts mehr entgegenzusetzen und Nenzing lag zur Pause mit 1:3 im Rückstand. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gäste das Resultat auf 7:1, ehe Michael KARA mit 2 Treffern etwas Kosmetik betreiben konnte. Der letzte Treffer gehörte allerdings dem SC Röthis, der mit 8:3 einen wahrscheinlich geschichtsträchtigen Auswärtssieg landen konnte. Obwohl der Abstieg bereits feststand, hofften die zahlreichen Besucher auf ein Aufbäumen unseres Team im letzten Spiel – leider vergebens. 1B Team: 3: 2 Sieg zum Abschluss Mit einem 3:2 Sieg gegen Bremenmahd beendete unser 1b die Saison in der 4. Landesklasse. Unsere Mannschaft spielt am kommenden Freitag ihr Relegationsspiel gegen einen möglichen Aufsteiger aus der 5. LK. Den genauen Termin und den Gegner entnehmen sie bitte unserer Homepage. Torschützen: Simon Maier 2x, Sandor Fuijs 1x Der FC Nenzing möchte sich zum Abschluss der Saison bei allen Fans / Gönnern und Freunden unseres Vereins für ihre Hilfe und das Mitfiebern während der vergangenen Spielzeit recht herzlich bedanken. Nun wünschen wir euch eine erholsame Sommerpause und einen Schönen Urlaub.
Freitag, 19. Juni 2015 Hinweis auf das kommende Wochenende: Am kommenden Wochenende 20. und 21.6 finden auf der neuen Sportanlage mehrere Veranstaltung statt: Samstag 20.6. ab 12 Uhr, Vorarlberger Lehrlingsturnier powerd by LIEBHERR Ab 18 Uhr, Preisverteilung Lehrlingsturnier Ab 20 Uhr, „Schüssa Vol. 4“ im Festzelt Sonntag 21.6. Ab 13 Uhr, „OLINA“ Damenmasters – Kleinfeldturnier Ab 17 Uhr, Preisverteilung Damenturnier
TC Nenzing
Sommerprogramm für den Nachwuchs Der TC Nenzing möchte vor allem die Eltern über das Sommerangebot informieren. Gleich zu Beginn der Sommerferien findet am Dienstag, 14. Juli 2015 ab 9 Uhr bis 11 Uhr ein kostenloses Training auf der Anlage des TC Nenzing statt. Bei diesem Training werden die Kinder ihren Fähigkeiten nach in unterschiedliche Gruppen eingeteilt und können dann den Sommer über bis 10.9.2015 wöchentlich am Training teilnehmen. Für die Anfänger findet das Training jeweils am Dienstag von 9 bis 11 Uhr und für die Fortgeschrittenen und Wettkampfspieler jeweils am Donnerstag von 9 bis 11 Uhr statt. Die Trainings finden bei jedem Wetter statt, da wir in die Tennishalle ausweichen können. Pro Training ist pro Teilnehmer jeweils ein Betrag in der Höhe von 5 Euro mitzubringen. Wenn ihr Kind auch Mitglied (Kinder/Jugendliche 20 Euro) des TC Nenzing werden möchte, kann es über diese Trainingsangebote hinaus mit anderen Kindern Tennis spielen. Unser Trainerteam unter der Leitung von Daniel Dittrich freut sich auf euch und steht für Fragen und weitere Trainingsangebote zur Verfügung. Infos auch unter www.tcnenzing.at
DSC Marmota Nenzing
Landesmeisterschaft 2014/2015 in Frastanz Am 6. und 7.6. fanden zum Saisonabschluss in der Sporthalle der Mittelschule Frastanz die Landesmeisterschaften im Elektronikdart statt. Die Spieler des DSC Marmota konnten wieder mehrere Top Ergebnisse erzielen: Im Herreneinzel erreichte Gantner Andreas den 3. Rang, Nachbaur Ingo den 4. und Miggitsch Däne den 5. Rang. Im Mixed Doppel spielten sich Gantner Manuela und Gantner Andreas bis ins Endspiel, und holten mit dem Finalsieg den Landesmeistertitel. Nachbaur Ingo und Schmid Laura belegten den sensationellen 3. Rang. Im Herrendoppel wurden Gantner Andreas und Nachbaur Ingo mit dem 2.Rang Vizelandesmeister und Miggitsch Däne erreichte mit Muster Michael Rang 4. Im Damendoppel erspielten sich Gantner Manuela und Thoma Iris den 2. Rang und wurden somit auch Vizelandesmeister. Ebenfalls fand an diesem Wochenende die Siegerehrung der VDSV-Ligasaison der Mannschaften statt. In der 2.Klasse erreichte der DSC Marmota 3 sensationell den 2. Rang und steigt somit in die 1.Klasse auf. In der Landesliga belegte der DSC Marmota 2 am Ende Rang 8. Der DSC Marmota 1 blieb bis zum Ende ungeschlagen und gewann damit die Landesmeisterschaft. Diese Mannschaft bestreitet nun am 13.6.2015 die Qualifikation zur Bundesliga in St.Pölten. Der Vorstand wünscht den Spielern dafür viel Glück. Weiters gratuliert der Vorstand des DSC Marmota Nenzing den Spielern zu dieser Erfolgreichen Dartsaison und wünscht allen eine erholsame Sommerpause, und bedankt sich bei den Sponsoren für die Unterstützung.
51 Turnverein Nenzing
Abschluss-Hock Freitag, 26. Juni 2015 Treffpunkt: 18 Uhr bei der Volksschule – zu einer gemütlichen Wanderung mit anschließendem Hock. Wanderbekleidung, Stirnlampe oder Taschenlampe mitnehmen – nur bei trockenem Wetter Anmeldung mit Angabe der Telefonnummer bis 24. Juni 2015 bei Margit (Tel. 62338 - Anrufbeantworter) Wir freuen uns. Der Vorstand des Turnvereins
Leserbrief An die Sportausschussmitglieder Obm.Stellvertr. Peter Schmid, Peter Angerer, Ralf Groß, Mario Burtscher, Ruben Geiger und Erwin Buttazoni Es ist bezeichnend und ich habe es nicht anders erwartet, daß einige für den Sportausschußobmann versuchen die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen, allerdings ist dies kläglich gescheitert. Auf meine Argumente welche zu 100 % stimmen und auch von verschiedenen Seiten bestätigt werden, ist man vorsichtshalber gar nicht eingegangen, da man sich nicht wiederum ein „blaues Auge“ holen will. Verwundert bin ich allerdings, daß sich die damalige Opposition von ÖVP, Grüne und SPÖ für die FPÖ vor den Karren spannen lassen, obwohl mir aus diesem Bereich in persönlichen Gesprächen wiederholt gesagt wurde, daß der zuständige Gemeinderat, wie man im Volksmund sagt – keinen Finger rührt. Wenn man die gesamte von mir angeschnittene Thematik richtig verstanden hätte, hätten die oben angeschriebenen Unterzeichner auch mitbekommen, daß es in meinen beiden Leserbriefen nicht vordergründig um die Kürzung der Förderung ging, sondern um die Anmaßung, dass Gemeinderat Joachim Ganahl mir auf eine schriftliche Anfrage keine Antwort gab, und dies nicht zum ersten Mal! Also versucht nicht der Bevölkerung von Nenzing und den LeserInnen des Walgaublattes Äpfel für Birnen zu verkaufen. Weiters schreibt ihr als Unterzeichner: die Sportauschussmitglieder von FPÖ,NVP, Grüne und SPÖ. Hier wird scheinbar bewußt eine Lüge in den Raum gestellt um vermeintliche Stärke zu zeigen, welche nicht vorhanden ist. Dies ist nicht der bestehende Sportausschuss, sondern es waren Mitglieder der vorherigen Periode, also bleibt bitte bei der Wahrheit. Allerdings stellt sich mir die Frage wieso nicht alle ehemaligen Sportausschussmitglieder mit unterschrieben haben, oder wollten sie nicht!? Meine Herren, ich darf des Weiteren klarstellen, daß die per Leserbriefe angebrachten Kritikpunkte keine persönlichen Angriffe an den Gemeinderat, wie von euch geschrieben sind – sondern auf Grund politscher Unfähigkeit oder auch Unwillens angebrachte Kritikpunkte waren. Da ich auf meine verschiedenen Schreiben keine Antwort erhielt, blieb mir nur der Weg über die Öffentlichkeit. Daß die Politik immer Recht behalten will, ist mir schon klar und verwundert mich auch nicht. So wünsche ich dem neu gebildeten Sportausschuss viel Glück und Fingerspitzengefühl bei seiner Arbeit, und dass sich diese nicht nur auf dem Fußballplatz regelmäßig sehen lassen, sondern auch bei den anderen Vereinen. Dann wissen sie auch über was sie abstimmen – oder eben auch nicht. Ich darf euch abschließend mitteilen, dass dies endgültig meine letzte Mitteilung in dieser Sache ist, da mir die Zeit inzwischen einfach zu schade ist um mich länger mit „politischen Wahrheiten“ von sogenannten Volksvertretern zu beschäftigen. Mein Fazit bezüglich Politik ist, dass diese bis auf seltene Ausnahmen noch nie für das allgemeine Volk gemacht wurde, sondern nur für den eigenen Machtbereich einiger und vielfach heuchlerisch mitnaschender Interessenten. Mit sportlichen Grüßen Michael Benvenuti, Altobmann des BC Walgau-Nenzing
Freitag, 19. Juni 2015
52
*|ÀV
Die Stimmberechtigten können innerhalb des gemäß § 5 Abs. 2 des Volksbegehrengesetzes 1973, BGBl. Nr. 344, zuletzt geändert durch das Bundesgesetz BGBl. II Nr. 103/2013, festgesetzten Eintragungszeitraums, das ist von Mittwoch, dem 24. Juni 2015, bis (einschließlich) Mittwoch, dem 1. Juli 2015, in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung zu dem beantragten Volksbegehren durch einmalige eigenhändige Eintragung ihrer Unterschrift in die Eintragungsliste erklären. Die Eintragung hat außerdem den Familiennamen oder Nachnamen, den Vornamen sowie das Geburtsdatum der Stimmberechtigten oder des Stimmberechtigten zu enthalten.
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 20. und 21. Juni 2015 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 5524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden
Eintragungsberechtigt sind alle Frauen und Männer, die die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen, in einer Gemeinde des Bundesgebiets den Hauptwohnsitz haben, mit Ablauf des letzten Tages des Eintragungszeitraums (1. Juli 2015) das 16. Lebensjahr vollendet haben und vom Wahlrecht nicht aus geschlossen sind. Stimmberechtigte, die ihren Hauptwohnsitz nicht in dieser Gemeinde haben, benötigen zur Ausübung ihres Stimmrechts eine Stimmkarte. Die Eintragungslisten liegen während des Eintragungszeitraums an folgender Adresse auf: Gemeindeamt Göfis, Kirchstraße 2, 6811 Göfis
- kurze Hose (Oberdorf)
Volksbegehren „EU-Austritt“
9HUODXWEDUXQJ EHU GDV (LQWUDJXQJVYHUIDKUHQ Aufgrund der am 7. Jänner 2015 auf der Amtstafel des Bundesministeriums für Inneres sowie im Internet veröffentlichten Entscheidung des Bundesministeriums für Inneres, mit der dem Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren mit der Kurzbezeichnung „EUAustritts-Volksbegehren“ stattgegeben wurde, wird verlautbart:
Eintragungen können an nachstehenden angeführten Tagen und folgenden Zeiten vorgenommen werden: Mittwoch, 24. Juni 2015 8 bis 16 Uhr Donnerstag, 25. Juni 2015 8 bis 20 Uhr Freitag, 26. Juni 2015 8 bis 16 Uhr Samstag, 27. Juni 2015 8 bis 12 Uhr Sonntag, 27. Juni 2015 8 bis 12 Uhr Montag, 29. Juni 2015 8 bis 16 Uhr Dienstag, 30. Juni 2015 8 bis 20 Uhr Mittwoch, 1. Juli 2015 8 bis 16 Uhr
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 19. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 20. Juni 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 25. Juni Rest- und Biomüllabfuhr
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 21. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Familienmesse, mitgestaltet vom Chörle Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr Messfeier mit Totengedenken der Verstorbenen der letzten fünf Jahre. 1995: Mons. Josef Lampert; 2010: Helene Lampert, Brunnenwald 9; Anita Bauer, Sportplatzweg 8; 2011: Irma Hauser, Kirchstraße 26; Xaver Kriss, Oberfeldstraße 23; Gottlieb Lampert, Nofels/Göfis, 2012: Alexander Ammann, Frastanz/Göfis; Rosa Babel, Stein 19; 2013: Elmar Lang, Sportplatzweg 17; 2015: Rudolf Schöch, Klossagass 7; Freitag, 26. Juni: 9 Uhr keine Messfeier
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Vorankündigung: So. 28. Juni - Pfarrfest 9.30 Messfeier zum Pfarrfest, mitgestaltet vom Kirchenchor Satteins anschließend Pfarrfest auf der Pfarrwiese oder im Carl-Lampert-Saal Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr, Dienstag von 9 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/ 73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Freitag, 19. Juni 2015
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die Ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termin Juni: 24. Juni 2015 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
bugo Bücherei Göfis
Gartenführung in Lindau und Weinverkostung im Weingut Schmidt am Bodensee Freitag, 26. Juni 2015, Abfahrt um 14 Uhr bei der bugo Bücherei Göfis. Rückkehr um ca. 20 Uhr. Der weit über die Grenzen Lindau hinaus tätige Gartengestalter Wolfgang Seethaler hat auf seinem Privatgelände rund um das Landhaus aus dem Jahr 1895 ländlich-romantische und auch moderne Gartenbilder geschaffen. Ein Garten mit ganz besonderem Charme inmitten alter Streuobstwiesen. Im Anschluss an die Gartenführung mit Wolfgang Seethaler fahren wir weiter zum Weingut Schmidt in Hattnau. Auf der Kuppe hoch über den Weinbergen des Weinguts entstand ein neuer Betrieb mit einer traumhaften Aussicht auf den Bodensee und das Bergpanorama in Vorarlberg und der Schweiz. Die Weine sind gebietstypisch, elegant, filigran und saftig. Eine Weinverkostung und Jause an dem wunderbaren Standort runden die Besichtigung ab. Preis für die Busfahrt, Gartenführung, Weinverkostung und Jause 42 Euro, Anmeldung in der bugo Bücherei Göfis
Kinderchor Kunterbunt Göfis
Das Dschungelbuch - ein tierisch cooles Kindermusical! Basierend auf der bekannten Erzählung Das Dschungelbuch von Rudyards Kipling hat der Bühnenautor Ralf Israel eine Theaterfassung der Geschichte geschrieben, die mit modernen und fetzigen Liedern aus der Feder von Bernd Stallmann und Gerhard Grote versehen ist. Das Menschenkind Mowgli wurde vom Tiger Shere Khan in den Dschungel verschleppt. Bagheera, der Panther, rettet Mowgli und sorgt dafür, dass er beim Wolfsrudel aufwächst. Doch da Shere-Khan auf Rache sinnt, muss Mowgli mit seinen Freunden Baloo und Bagheera etwas unternehmen. Ein turbulentes Abenteuer im Urwald kann beginnen! Der Kinderchor Kunterbunt, Göfis führt das Musical am 21. Juni um 17 Uhr im Vereinshaus Göfis auf. Einlass mit Bewirtung ist ab 16 Uhr. Wir würden uns über zahlreichen Besuch sehr freuen. Karten gibt es im Vorverkauf bei Angelika Schönbeck unter Tel. 0676/975 9315 oder bei einem der Chorkinder.
53 Musikschule Walgau
Musik-Cocktail Am Freitag dem 19. Juni präsentieren FagottistInnen aus fünf Musikschulen eine bunte Auswahl an musikalischen Leckereien im Vereinshaus in Göfis. Unter dem Titel „Das verrückte Gasthaus“ hat Emil Salzmann mit über zwanzig jungen Musikerinnen und Musikern ein sommerlich spritziges Programm zusammengestellt. Wer bei „Cuba Libre“ und „Lemon on the Rocks“ an PartyStimmung denkt, der liegt genau richtig – nur dass hier damit Musikstücke gemeint sind, die gute Laune machen. Besonders bei diesem Konzert ist auch, dass dabei die Musikschulen Bludenz, Dornbirn, Lustenau, Rankweil und Walgau sowie die Musikmitteschule Thüringen kooperieren, um gemeinsam ein musikalisches Menü für Feinschmecker aus der Region zu kreieren. Termin: Freitag, 19. Juni 2015, 18 Uhr, Vereinshaus Göfis
Vorankündigung
Göfner Pfarrfest 28.6. Herzlich Willkommen zum Pfarrfest am Sonntag, 28.6.! Nach dem feierlichen Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Kirche (mitgestaltet vom Kirchenchor Satteins) laden wir zum gemütlichen Beisammensein auf der Pfarrwiese ein. Der Musikverein Göfis spielt dort zum großen Frühschoppen auf, das Team FF kümmert sich mit vielen Helfern um Gutes aus Küche & Keller, Jugendliche bereiten Spiele für Kinder vor, der Missionskreis serviert Süßes und Kühles und auch die beliebten CLUNIA-Musikanten werden am Nachmittag noch ihr Bestes geben. Alles ist bereit für ein buntes und fröhliches Fest mitten im Dorf, welches bei jedem Wetter stattfinden wird (bei Schlechtwetter im CarlLampert-Saal). Herzlich Willkommen zum Göfner Pfarrfest!
Turnerschaft Göfis
Vereinsmeisterschaft/ 76 *|ÀV 3DUW\ Merken Sie sich bereits jetzt den nächsten Termin der TS Göfis vor Freitag, 3.7.2015! Nach der Vereinsmeisterschaft laden wir alle zur TS Göfis-Party ins Vereinshaus Göfis ein. Musikalisch unterhält Sie bei diesem Fest die Band „mir drei“. Wir freuen uns auf Sie! Mehr auf www.tsgoefis.at.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Sommerarbeiten am Niederstammsteinobst – Folgekurs Themen: Kirschen, Zwetschken, Marillen, Pfirsich, Sauerkirschen. Temin: Fr. 26. Juni 2015, 18:00 Uhr (Bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis. Kursleiter: Nikolaus Peer 058522/31332, Franz Metzler 05522/32987.
Die TS Göfis lädt Sie herzlich zur Party am 3. Juli ein
Freitag, 19. Juni 2015
54 Turnerschaft Göfis
$XVÁXJ I U 7UDLQHU XQG )XQNWLRQlUH Die erste Station der 29 Trainerinnen, Trainer und Funktionäre war das bugo - im neu eröffneten Garten genossen wir eine Erholungspause. Anschließend ging es sportlich zu Fuß über Tufers nach Rankweil zu einer kleinen Erfrischung in die Eisdiele. Gestärkt wanderten wir weiter nach Batschuns, wo wir von der Familie Rietzler auf dem Käsehof herzlich empfangen wurden. Hermelinde Rietzler führte uns durch ihren Hof, der mit liebevollen Details gestaltet ist. Anschließend gab es eine deftige Jause mit verschiedenen Käsespezialitäten und hauseigenem Most. Zur fortgeschrittenen Stunde fuhren wir mit dem Bus nach Göfis und für die Nachtschwärmer fand der spaßige Ausflug im Göfner Vereinshaus den Ausklang. Hier noch ein Dank an die super Organisation – es war wie gewohnt ein überaus gelungener Ausflug! (Anja Stemer) Mehr auf www.tsgoefis.at.
… kürten die Turnerinnen und Turner die TS Göfis zum erfolgreichsten Turnverein Vorarlbergs.
Trainerer und Funktionäre der TS Göfis beim gemeinsamen Ausflug
Buben AK 10 (ges. 2): 2. Rang (Dobler Felix, Köck Paul, Netzer Simon, Kaufmann Lucas) AK 12 (ges.6): 2. Rang (Müller Jacob, Purkathofer Raphael, Rolshoven Tiemo, Vester Tobias), 4. Rang (Walser Christoph, Meier Hannes, Meier Fabian, Bentele Jonas) AK 15 (ges. 2): 1. Rang (Sturm Jonas, Kainrath Konstantin, Schöch Clemens, Schöch Matthias)
Turnerschaft Göfis
'HU 6LHJHUYHUHLQ KHL W 76 *|ÀV Die TS Göfis ist der Verein, der neben den meisten Siegerinnen und Siegern bei den Vlbg. Mannschaftsmeisterschaften im Turn10 in Bregenz auch die meisten Mannschaften gestellt hat! Die Erwartungen der Turnerinnen und Turnern in 9 Mädchen- und 4 Buben-Mannschaften waren hoch und wurden doch noch übertroffen! Derzeit führen die Siege nur über die Turnerschaft Göfis! Mit 6 ersten Plätzen, 4 zweiten, 2 vierten und 1 fünften Platz stehen die Chancen für die Beteiligung bei den Österr. Bundesmeisterschaften im Herbst 2015 im Burgenland sehr gut. Die nächste Qualifikationshürde wartet bereits am 28.6.2015 beim Vlbg. Landesjugendturnfest. Mädchen AK7 (ges. 7): 1. Rang (Aleyna Civelek, Larissa Gschließer, Emilia Komatz, Anna-Sophia Rietzler) AK8 (ges. 9): 1. Rang (Pia Gritzer, Frida Koller, Lisa Schwald, Sarah Vester
AK9 (ges. 11): 1. Rang (Anja Fritsche, Johanna Komatz, Eleni Maier, Leonie Pasqualini), 4. Rang (Anne Dittmann, Lea Mathies, Ela Okatan, Vanessa Schöch) AK10 (ges. 12): 1. Rang (Ambra Baeli, Laura-Sophie Bischof, Elisa Lammer, Noelle Hofstädter) AK11 (ges. 8): 5. Rang (Paola Ess, Lisa Gort, Angelina Willi, Umujat Zubairowa AK12 (ges. 10): 1. Rang (Laura-Sophie Gebhart, Alina Gritzer, Pia Lampert, Nathalie Pretterhofer) AK14 (ges. 9): 2. Rang (Michelle Kasper, Sofia Müller, Andrea Stadelmann, Lätitia Wetscher) AK16 (ges. 2): 2. Rang (Rebeca Kling, Anna-Maria Walser, Alexandra Werder, Rebecca Werder)
Stolz können wir uns wieder einmal den erfolgreichsten Turnverein Vorarlbergs nennen! Dafür gratulieren wir herzlich allen Turnern! Ein großer Dank gilt den Trainerteams - Inge Breuß, Hubert Schmid, Katrin Lampert, Christa Vester, Marika Müller und Nicole Scap bei den Mädchen sowie Klaus Schmid, David Schmid, Marco Tschütscher, Fabian Andrich und Philipp Schöch bei den Buben. Sie haben die Kinder und Jugendlichen hervorragend auf diese Wettkämpfe vorbereitet! Mehr auf www.tsgoefis.at.
' QV Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
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Samstag, 20. Juni: 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Vorabendmesse. Sonntag, 21. Juni: 11 Uhr Alpmesse auf Staffelfeder. Mittwoch, 24. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 25. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse.
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Freitag, 19. Juni 2015
56
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Satteins
EU-Austritts-Volksbegehren Vom 24. Juni bis einschließlich 1. Juli findet österreichweit das EU-Austritts-Volksbegehren statt. In dieser Zeit können alle Eintragungsberechtigten zu den nachfolgenden Zeiten in den Text des Volksbegehrens Einsicht nehmen und ihre Zustimmung durch eigenhändige Unterschrift erklären. Mittwoch, 24.6. von 8 bis 20 Uhr Donnerstag, 25.6. von 8 bis 16 Uhr Freitag, 26.6. von 8 bis 16 Uhr Samstag, 27.6. von 8 bis 12 Uhr Sonntag, 28.6. von 8 bis 12 Uhr Montag, 29.6. von 8 bis 20 Uhr Dienstag, 30.6. von 8 bis 16 Uhr Mittwoch, 1.7. von 8 bis 16 Uhr im Gemeindeamt Satteins, Kirchstraße 15. Eintragungsberechtigt sind alle mit Hauptwohnsitz gemeldeten österreichischen Staatsbürgerinnen und Staatsbürger, die spätestens am 1. Juli 2015 das 16. Lebensjahr vollendet haben. Der Bürgermeister
Seniorenbund Satteins
Wanderung Flims – Rheinschlucht – Caumasee Das Wetter verhieß nichts Gutes, trotzdem machten sich 26 rüstige Wanderer auf den Weg in die Schweiz. Die Entscheidung war richtig, der Himmel hatte ein Einsehen. Er vertrieb Wolken und Nebel und so durften wir einen richtig schönen Wandertag erleben. Alle waren von dem imposanten Blick in die Rheinschlucht ebenso begeistert, wie von dem herrlich in der Natur gelegenen Caumasee. Mitten im Wald wurde die Jause ausgepackt und wie in früheren Jahren bei den Schulausflügen getrunken und gegessen. Außerdem gab es auch noch ein gutes Schnäpschen von Franz. Beim Ausklang im Gasthaus Löwen in Tisis streifte Obmann Fritz Lins kurz die nächsten Aktivitäten und am frühen Abend kamen alle, vielleicht ein bisschen müde, aber mit neuen und schönen Eindrücken wieder in Satteins an.
Seniorenbund Satteins
Wichtige Mitteilung An die Teilnehmer des 4-Tagesausfluges ins Südtirol Wir starten am Montag, 22. Juni 2015 pünktlich um 7.30 Uhr ab Kirchplatz Satteins. Bitte unbedingt Personalausweis oder Reisepass mitnehmen, im Hotel müssen alle den Pass vorweisen. Ebenso für den Notfall die e-card nicht vergessen. Wir empfehlen auch ein Paar Wanderschuhe mitzunehmen. Der Ausschuss freut sich auf einen schönen, interessanten Ausflug mit dem Satteinser Seniorenbund und wünscht allen jetzt schon eine gute Reise
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... sich Nachbarn manchmal durch Rauchschwaden belästigt fühlen, wenn an schönen Sommerabenden auf der Terrasse oder im Garten gegrillt wird oder Feuerschalen entzündet werden. Eine kurze Information an die Nachbarn ist immer positiv und diese können vorsorgen, dass ihr Wohn- oder Schlafzimmer nicht zur Rauchkammer wird. Auch ist die Lärmbelästigung halb so schlimm, wenn die Nachbarn über ein geplantes Fest Bescheid wissen. In diesem Sinne: auf gute Nachbarschaft!
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 21. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis B: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 25. Juni: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 26. Juni: 8 Uhr Messfeier Sonntag, 21. Juni: 9.30 Uhr Messfeier in der Pfarrkirche Achtung! - Die Messfeier auf der Alpe Gulm um 11 Uhr ist abgesagt. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Seniorenbund Satteins
Ganztageswanderung Zu einer anspruchsvollen Wanderung starten wir am 1. Juli um 7.45 Uhr beim Sparparkplatz. Wir fahren mit privaten PKWs nach Partenen. Dann nehmen wir den Wanderbus zum Zeinisjoch, von dort geht die Wanderung über die Verbellaalpe – Wiegensee zur Vermuntbahn und mit dieser wieder zurück nach Partenen. Die Gehzeit beträgt etwa 3,5 Stunden. Bitte Jause und Getränke mitnehmen. Wer eine Saisonkarte hat, sollte diese nicht vergessen. Diese Wanderung wird nur bei guter Witterung durchgeführt. Weitere Informationen gibt es beim Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037
Freilandschau Schäflegarten Satteins, Sonntag 21. Juni 2015, 10 bis 17 Uhr
Freitag, 19. Juni 2015
Mut - Abend mit Vätern In den vergangenen Tagen, speziell um den Vatertag, haben wir im Kindergarten einen Mut - Abend für unsere Papas und Kinder veranstaltet. Am frühen Abend wanderten wir zu unserem Tipi Zelt. (Sofern das Wetter dies zuließ) Dort spielten wir lustige Spiele und grillten Würstchen. Zum Abschluss gab es eine spannende Geschichte, bei der jedes Kind froh war, dass der Papa dabei war. Vielen Dank an alle Väter, die sich für den Mut- Abend Zeit genommen haben. Es war für die Kinder und für uns Pädagoginnen ein lustiger und spannender Abend, der uns sicher lange in Erinnerung bleiben wird.
57 Bibliothek Satteins
Preisverlosung Selektissima 2015 Die zwanzig Selektissima-Bücher für das Volks- und Mittelschulalter wurden auch dieses Jahr wieder fleißig ausgeliehen, gelesen und bewertet. „Bist du müde, kleines Müffelmonster“ war das beliebteste Buch der Kinder in Satteins. Und für alle, die ihren Lesepass abgegeben haben und zur Verlosung gekommen sind, gab es wieder spannende und lustige Bücher und Spiele zu gewinnen. Bilder findet ihr auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at. Toll, dass ihr so viel lest und beim Wettbewerb mitgemacht habt! Wir freuen uns auf euren nächsten Besuch. Euer Satteinser Bibliotheksteam. Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Abschlussfest beim Wildbienenprojekt Die Gemeinde Satteins und 17 andere Vorarlberger Gemeinden schufen auf öffentlichen Flächen Lebensräume für Wildbienen und sammelten dabei Wissen rund um die Entwicklung von langjährigen Blumenwiesen. Über 20.000m² insektenfreundliche Biotope wurden dabei neu angelegt bzw. entwickelt. Der Abschluss des Projektes wurde nun im Landhaus mit LR Johannes Rauch, Bürgermeistern und den Grünflächenpflegteams aus den Gemeinden gefeiert. Allgemeine Infos Projekttitel: In Zukunft bunt und artenreich Projektzeitraum 2013 - 2015 Mehr Informationen unter www.vorarlberg.at/naturvielfalt
Musikverein Satteins
Dämmerschoppen Nach einem sonnigen Frühschoppen beim Sozialzentrum und dem Gastspiel beim Wiesenfest der „Waldnarra“ im Inderholz spielt der Musikverein erneut zum Dämmerschoppen auf. Bei heißen Würsten, kühlem Bier und musikalischen Gusto-Stückchen wollen wir wieder einen gemütlichen Abend miteinander verbringen. Wir starten am Freitag den 19.06.2015 um 19:30 Uhr beim Vorplatz der Raiffeisenbank/Metzgerei Hosp und freuen uns über Ihren Besuch. Weitere Informationen auch unter: www.mv-satteins.at
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gratulation zur „Diamantenen Hochzeit“ Am 31. Mai 2015 feierte Gretel und Stefan Rauch den 60. Hochzeitstag. Vizebürgermeister Markus Hartmann und Vorstandsmitglied Daniela Amann-Hartmann überbrachten dem Jubelpaar Gretel und Stefan, die besten Wünsche der Gemeinde. Es ist ein besonderes Ereignis, wenn ein Ehepaar im Beisein der Kinder, Schwiegerkinder, Enkel und Urenkel einen solchen Freudentag begehen kann. Vizebürgermeister Markus Hartmann verwies auf die Wichtigkeit und den Wert einer Familie in der Gesellschaft. Stefan und Gretel sind bestes Beispiel und Vorbild, dass mit Liebe und Zusammenhalt die Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam bewältigt werden können. Stellvertretend für den Landeshauptmann Mag. Markus Wallner überbracht er die Glückwünsche des Landes Vorarlberg und überreichte einen Golddukaten. Im Namen der Gemeinde Dünserberg gratulieren wir dem Jubelpaar zur „Diamantenen Hochzeit“ auf das Herzlichste und wünschen noch viele schöne und gemeinsame Jahre.
Freitag, 19. Juni 2015
58 Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 20. Juni: 10 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Bischa.
Walser Kirchentag am Dünserberg Am 7.6.2015 wurde der Walser Kirchentag der Vorarlberger Walservereinigung, unter der Führung von Obfrau Barbara Fritz, in Dünserberg ausgetragen. Rund 90 Personen aus 19 Walser Mitgliedsgemeinden (u.a. von Tirol, Liechtenstein und dem Kleinwalsertal), konnten in der Dreiklangregion begrüßt werden. Der Kirchentag begann mit einem Festgottesdienst durch P. Niklaus Mottier in Schnifis mit anschließender Agape auf dem Kirchplatz. Köstlichkeiten der Sennerei Schnifis, den Winzern von Düns und dem Biohof Bergvielfalt Dünserberg vermittelten einen ersten Eindruck unserer schönen Heimat. Die Rätikon Alphornbläser umrahmten die Feierlichkeit mit ihrem schönen Spiel. Beim Dreiklang Infostand wurden von der GF Monika Raggl und Bürgermeister Gerold Mähr ansprechende Eindrücke der Dreiklanggemeinden an die Gäste weitergegeben. Im Anschluss fand im Restaurant „Luag ahe“ am Dünserberg die Generalversammlung der Vorarlberger Walservereinigung statt. Bürgermeister Walter Rauch begrüßte die Gäste und stellte die Gemeinde vor. Annemarie Hartmann erläuterte die Kirchengeschichte der Kommune. Am Nachmittag stand ein Besuchsprogramm beim Hof der Familie Margit und Walter Sohm und dem Biohof-Bergvielfalt von Dorothea und Armin Rauch auf dem Programm. Auch die Besichtigung der
Wolfgangskapelle im Ortsteil Bassig bildete ein Programmpunkt. Mit einem Shuttlebus, organisiert durch die Ortsfeuerwehr Dünserberg wurden die Gäste zu den jeweiligen Stationen befördert. Bei Kuchen und Kaffee klang der Kirchentag in den frühen Abendstunden aus.
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 21. Juni: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 11 Uhr Alpmesse Staffelfeder. Montag, 22. Juni: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 23. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 26. Juni: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 27. Juni: 8 Uhr Marienmesse; 17 – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 28. Juni: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium.
Seniorenbund Schnifis
Eine Woche im Salzkammergut Alle zwei Jahre führt unser Seniorenbund einen 5-Tagesausflug durch. Das Motto lautet: Immer eine schöne „Ecke Österreichs“ kennen zu lernen. Dieses Jahr war das bekannte Salzkammergut an der Reihe, dass sich die Bundesländer Oberösterreich, Steiermark und Salzburg teilen. Die Hinfahrt begann mit einem ausgiebigen Frühstück in Hatting,weiter ging es zum Chiemsee wo wir mit dem Schiff die Frauen-u. Herreninsel besuchten. In St.Georgen im Attergau bezogen wir Quartier für 4 Nächte, von dort aus besuchten wir täglich verschiedene Sehenswürdigkeiten des Salzkammergutes. So besuchten wir das Weltkulturerbe Hallstatt sowie die Kaiserstadt Bad-Ischl und eine Rundfahrt um den Dachstein mit Schladming, Bad Goisern, Alt- und Bad Aussee. Von den über 30 Seen besuchten wir den Attersee, Mondsee, Traunsee und natürlich den Wolfgangsee, wo wir eine Schifffahrt von St.Gilgen nach St.Wolfgang machten. Es gab natürlich eine Unmenge von Sehenswürdigkeiten zu besichtigen, so zum Beispiel: Fischerkanzel in Traunkirchen das Weisse Rössl und den Flügelaltar von Pacher in St. Wolfgang und vieles mehr. Zum Abschluss besuchten wir Salzburg. Die Führung durch die Stadt dauerte über 2 Stunden, es war so spannend erklärt worden, dass keiner „Fußmüde“ wurde. In einem gemütlichen Bräugarten im Schatten stärkten wir uns mit Speis und Trank bevor wir zur Heimreise antraten. Da auch das Wetter mit uns nachsichtig war, verbrachten wir eine schöne Urlaubswoche.
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Schlins
und Insekten. Unter diesem Motto lädt zur traditionellen Gartenbegehung der Obst und Gartenbauverein Schlins. Pflanzenkenner Alexander Angeloff hat sich bereit erklärt uns fachkundig zu begleiten. Besuchen werden wir den Garten von Alexandra und Thomas Gabriel-Huber, E-Werkstraße 12a. Anschließend öffnet für uns Margit und Martin Metzler, Walgaustraße 65, ihre Gartentüre.
Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 12. Sonntag im Jahreskreis – 21. Juni 2015 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Tauffeier von Oskar Paul Friedrich Becker. Oskar, Sohn von Angelika Martin und Florian Becker, wohnhaft in Düsseldorf, wird durch das Sakrament der Taufe in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir freuen uns darüber und wünschen den Eltern und Paten viel Freude mit dem Kind, Gottes Schutz und Segen! SO-Festgottesdienst um 9.30 Uhr mit den Jubelhochzeitspaaren - gesanglich umrahmt vom „Gampelüner Dreigesang“. Werktagsmessen Dienstag, 23. Juni um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch, 24. Juni um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 26. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Bibelrunde Am Mittwoch 24. Juni um 19 Uhr offene Bibelrunde im Pfarrheim. Vorankündigung Am Samstag, 27. Juni 2015 um 19 Uhr Jahresgedenken für Rosa Lorenz.
Wann: Freitag, 26. Juni 2015, ab 18 Uhr Treffpunkt: Alexandra Gabriel-Huber, E-Werkstraße 12a Herzlichen Dank an die Familien Alexandra Gabriel-Huber und Margit Metzler, die für uns die Gartentüren öffnen und uns durch ihre sehenswerten Gärten führen. Nach dem Rundgang laden wir gerne zum traditionellen „Gartenhock“ ein. Auf ein gemütliches Zusammensein freut sich der OGV Schlins
Kindergarten Schlins
Besuch in der Tischlerei Die Kinder vom Kindergarten Schlins haben sich in letzter Zeit viel mit dem Thema Holz, Nageln, Bohren, Sägen und Hobeln beschäftigt. Es wurde viel ausprobiert und es konnten einige Erfahrungen gemacht werden. Passend zum Thema durften die Kindergartenkinder der Tischlerei Hartmann in Schlins einen Besuch abstatten. Für die Kinder und auch die Pädagoginnen war es sehr interessant zu sehen, was ein Tischler alles macht und auch können muss. Sogar selbst Hand anlegen durften wir, beim Schmirgeln eines tollen Spieles, welches wir dann auch mitbekommen haben. Die Mitarbeiter der Tischlerei haben sich sehr viel Mühe gegeben uns ein tolles Erlebnis zu bescheren und wir möchten uns daher recht herzlich bei allen Mitwirkenden bedanken.
Sonnwendfeuer auf dem Hochgerach am 20.6.2015 Auch heuer veranstaltet der Wintersportverein Schlins wieder das allseits beliebte Sonnwendfeuer auf dem Hochgerach. Bei Sonnenuntergang wird das Feuer entfacht. Festes Schuhwerk, warme Kleidung und Jause nicht vergessen! Vorankündigungen 27. Juni 2015: Saisonabschluß Spaß am Schifahren Besucht unsere homepage: www.wsv-schlins.at Der Wintersportverein Schlins Wir wünschen allen Wintersportbegeisterten einen schönen Sommer, und eine schneereiche kommende Wintersaison.
Obst- und Gartenbauverein Schlins
Gartenbegehung Mit anschließendem „Gartenhock“ Welche Blumen locken Bienen und Insekten an? Es muss nicht unbedingt eine Blumenwiese sein. Blühende Gärten sind Inseln für Bienen
Neuer Schülerlotse Mit Hilfe der Flüchtlingshilfe Caritas ist es uns gelungen einen neuen Schülerlotsen zu finden. Bah Malick wohnt im Flüchtlingsheim Gaisbühel, ist sehr motiviert und macht diese Aufgabe ehrenamtlich! Die Einschulung durch Herrn Werner Müller und Johannes Berchtel vom Polizeiposten Satteins hat er bereits absolviert. Malick macht seinen Dienst an Schultagen von 7.20 Uhr bis 7.40 Uhr beim Übergang Bahnhofstraße - Walgaustraße. Herzlichen Dank an Malick für seine Bereitschaft mit dieser überaus verantwortungsvollen Aufgabe zur besseren Verkehrssicherheit unserer Kinder beizutragen.
Freitag, 19. Juni 2015
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Ein Lauf mit vielen „WinningTeams“ Beim 3. Jagdberglauf, der am 7. Juni rund um den Schlinser Fußballplatz ausgetragen wurde, standen nicht so sehr Leistung und Konkurrenzkampf im Mittelpunkt, sondern vielmehr das Miteinander. Es begann schon beim Gottesdienst, bei dem das „Rönser Chörle“ spontan einsprang und der Feier eine fröhliche Atmosphäre gab. Team-Work zeigte sich dann auch beim Lauf. Da gab es zum Beispiel die beiden Jungs aus Schnifis, Philipp und Jonathan, die gemeinsam die drei Kilometer schafften und sich beim Laufen durch’s Ziel an der Hand fassten. Sie wollten gemeinsam gewinnen. Das ist ihnen auch gelungen. Sie haben nicht nur die Schüler ihrer Wertungsklasse hinter sich gelassen, sondern auch das Konkurrenzdenken, das in ihrer Freundschaft keinen Platz hat. Zum Winnig-Team wurde auch die Staffellauf-Gruppe der Flüchtlinge vom Gaisbühel. Aufgrund eines Missverständnisses waren die drei die erste Runde zu dritt gelaufen – trotzdem haben sie den Bewerb gewonnen.
Team-Work war der Lauf auch in organisatorischer Hinsicht. Die Eine Weltgruppe Schlins|Röns und der Erne FC Schlins hatten sich die Aufgabenbereiche gut aufgeteilt, sodass die Arbeit für beide bewältigbar war. So konnten die BesucherInnen beim Essen wählen: Der FC sorgte für Deftiges und Traditionelles, die Eine Weltgruppe für Pikantes und Süßes. Die Kinder hatten beim Kinderprogramm unter anderem die Möglichkeit, Figuren aus Lehm zu formen, ein Werkstoff, den es auch in Tansania gibt. Das afrikanische Land rückte an diesem Tag ein Stück näher. Es zeigte sich wieder einmal, dass Vorarlberg und Mdabulo ein gutes Team sind. Denn die LäuferInnen sind für die Waisenkinder gelaufen. Jeder Schritt auf der Strecke bedeutet für die Kinder in Tansania einen Schritt in eine lebenswerte Zukunft. Die Ergebnislisten und Fotos vom Lauf finden Sie auf www.eineweltgruppe.at
UTC Schlins
Finalspiel Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften und Ergebnisse Zuerst darf ich euch ein wirkliches Highlight in der Vereinsgeschichte des UTC Schlins berichten. Der ersten Herren-+35-Mannschaft ist es nämlich gelungen, sich für das Finalspiel in der obersten Spielklasse zu qualifizieren. Und jetzt kommt der Überhammer: Dieses findet am Samstag, dem 20. Juni 2015, ab 9:30 Uhr auf unserer Anlage in Schlins statt. Dabei treffen unsere vier Spieler Gerry und Wölli Lässer, Christian Klammer und Franz Altstätter auf die Mannschaft aus Dornbirn. Wir laden euch recht herzlich dazu ein und freuen uns, wenn ihr dabei seid und unsere Spieler unterstützt. Für Speis und Trank ist auf jeden Fall gesorgt. Aber auch andere Mannschaften waren sehr erfolgreich: Unsere zweite Herren-+35-Mannschaft hat es nämlich geschafft, den Durchmarsch von der E-Liga in die A-Liga zu schaffen. Eine ganz tolle Leistung und Gratulation an Harry Pibal, Udo Nachbaur, Willi Schneller, Stefan Kreiner, Marco Bitschnau und Thomas Amann. Der UTC Schlins ist also in der nächsten Saison mit zwei Mannschaften in der obersten Spielklasse vertreten. Bald ebenso in die höchste Spielklasse aufgestiegen wäre unsere erste Damen-Mannschaft. Sie mussten sich allerdings im letzten Spiel der starken Mannschaft aus Hörbranz mit 2:4 geschlagen geben. Bis auf die Finalspiele (siehe oben) wurden die Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften am letzten Wochenende abgeschlossen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen SpielerInnen, bei allen Fans, bei allen MannschaftsführerInnen und Hüsle-WirtInnen recht herzlich bedanken. Die Ergebnisse im Detail findet ihr unter http://www.utc-schlins.at/clubdesk/www?p=100300.
Taekwondo Schlins
Schlinser Kyorugi-Tag Am kommenden Samstag, den 20. Juni findet im Wiesenbachsaal der erste Schlinser KyorugiTag statt. Taekwondo hat sich von einem koreanischen Volkssport mit der Verbreitung in der Welt, der Austragung von internationalen Wettkämpfen und der Aufnahme in das Programm der Olympischen Spiele zu einem modernen Wettkampfsport entwickelt. Der Wettkampf (koreanisch Kyorugi) findet auf einem abgegrenzten Feld statt. Ein Kampf geht über drei Runden, in denen die Teilnehmer versuchen müssen, mit Taekwondo-Techniken den Gegner zu treffen (Vollkontakt). Ab Vormittag wird ein gemeinsames Training aller Vorarlberger Taekwondo-Vereine veranstaltet. Ab 12:30 Uhr finden als Höhepunkt des Tages Vergleichskämpfe zwischen Teilnehmern aus den verschiedenen Vereinen statt. Interessierte sind herzlich eingeladen, den Wettkämpfen, aber auch dem Training zuzuschauen. Für Zuschauer ist der Eintritt frei, für das leibliche Wohl ist gesorgt. Weitere Infos: Internet: www.tkd-schlins.at E-Mail: info@tkd-schlins.at
Freitag, 19. Juni 2015
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juni: 19.30 Rosenkranzgebet Sonntag, 21. Juni, 12. So im Jkr: 9 Uhr Hl. Messe und Kinderfahrzeugsegnung mit Pfarrer Rudi Siegl Donnerstag, 25. Juni: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Funkenzunft Röns
Sonnwendfeuer in Röns Samstag, 20. Juni ab 18 Uhr Wir würden uns freuen auch Dich beim Sonnwendfeuer in Röns zu begrüßen. Samstag 20. Juni, ab 18 Uhr, Alte Eiche (Höfleweg), Röns selbstverständlich bewirtet, ab 19 Gemeindemusik Schlins danach Ausklang mit DJ. Lasst uns gemeinsam und bei einem gemütlichen Hock das Spektakel und unsere Bergspitzen genießen.
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg Brockenhaus Walgau
Gassenfest Brockenhaus Walgau lädt zum „Gassenfest“ im Gewerbepark Blumenegg am 20. und 21.6.2015 herzlich ein. Der Eintritt ist frei. Wie in den vergangenen Jahren findet unter dem überdeckten Eingangsbereich des Brockenhaus Walgau das „Gassenfest“ statt.
61 Die Musikgruppe „dünes“ wird am Samstag ab 19.30 Uhr für Feststimmung sorgen und wohl mit ihrem breiten Repertoire für alle Altersschichten der Besucher und Besucherinnen die „geweihten Eingangshallen“ vom Brockenhaus Walgau erklingen lassen. Am Sonntag lassen die „Tostner Straßenmusikanten“ in Mannschaftstärke von zehn Mann, mit ihren Klängen beim Frühschoppen die Herzen des Publikums höher schlagen. Für Speis und Trank sorgen die Ehrenamtlichen mit ihrer schon vielfach gelobten und geschätzten Umgangsart. Lassen Sie sich verwöhnen und genießen die Atmosphäre im Haus der Vielfalt, dem Brockenhaus Walgau, ein Haus im Dienste der Gemeinnützigkeit. Werte erkennen, erhalten, weitertragen und für freudige Stimmung sorgen. Tragen Sie mit ihrem Besuch und Humor einen Teil dazu bei. Die Beschäftigten der Einrichtung freuen sich, wenn ihr Schaffen Interesse weckt. Samstag, 20.6.2015 ab 19.30 Uhr und Sonntag, ab 10 Uhr Frühschoppen im GWP Blumenegg, Bludesch, Hauptstraße 65
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 19. Juni: 15 Uhr Trauung von Warunya und Roland Neuhauser in der Nikolauskirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 21. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 24. Juni Hochfest der Geburt des hl. Johannes des Täufers, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 26. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Beichtgelegenheit (bis ca. 19.45 Uhr) und Anbetung (bis 21 Uhr). Sonntag, 28. Juni – 13. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, musikalisch gestaltet vom Bläserensemble „Cornua aurea“, anschließend Pfarrcafe im Pfarrhof. Beim Kirchenopfer wird der so genannte „Peterspfennig“ eingehoben – er ist ein Solidarbeitrag für Aufwendungen in finanziell schwachen Diözesen der Weltkirche. 19 Uhr Gebetstunde für die verfolgten Christen. Treffpunkt: Hubertuskapelle auf Quadern in Thüringen. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 23 48, 0676 / 83 240 81 92. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Gemeinde Bludesch
Sprechstunde Naturvielfalt Am Mittwoch, den 24.6.2015 findet in der Zeit von 17-18 Uhr zum zweiten Mal die Sprechstunde Naturvielfalt statt. Frau Jutta Soraperra vom Büro „Naturspuren“ führt unter anderem im Namen der Vorarlberger Landesregierung Beratungen zum Thema Naturvielfalt/Naturschutz in unserer Gemeinde durch. Gerne steht Sie Ihnen für Ihre Fragen zur Verfügung. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at .
Freitag, 19. Juni 2015
62 Gemeinde Bludesch
Kindergarten Bludesch
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Die Spürnasen bitten zu Tisch!
Am Freitag, 12.06.2015 fuhren die Bediensteten der Gemeinde Bludesch mit Weiss Reisen nach Stuttgart. Um 9 Uhr machten wir eine Frühstückspause und haben uns für den Tag gestärkt. Zur Mittagszeit sind wir in Stuttgart angekommen und verbrachten einen tollen Nachmittag in der Stadt bei sehr heißen Temperaturen. Nach einem gemütlichen Nachmittag in Stuttgart reisten wir um 17 Uhr weiter nach Ludwigsburg, wo wir in einem tollen Hotel unsere Zimmer bezogen. Um 19 Uhr haben wir gemeinsam zu Abend gegessen und haben den Abend gemütlich ausklingen lassen. Am nächsten Tag brachen wir um 10.30 Uhr auf Richtung Ländle. Auf der Heimreise besichtigten wir noch in Waldburg „Vom Fass“ – hier werden Öle, Liköre, Schnäpse und Weine hergestellt. Alles in allem ein gelungener Ausflug, der in positiver Erinnerung bleibt.
Jeden Donnerstag wird in der Gruppe der Spürnasen gekocht. Allerlei - Suppen, Reis-, Nudeloder Kartoffelgerichte, verschiedene Knödel oder Süßspeisen. Am Donnerstag, den 11.06.2015 wurde der Gemeindechef zum Leckeren Hamburgeressen eingeladen. Der Salat dazu wurde aus dem Gemüsebeet der Spürnasen geerntet. Der Herr Bürgermeister bedankte sich sehr für das wunderbare Essen!
Familienfest im KG Bludesch Bürgermusikverein Bludesch
Gemeinsames Musizieren für HLQHQ JXWHQ =ZHFN Für das Caritas-Projekt „Emils kleine Sonne“ traten am vergangenen Sonntagabend der Jugendchor Vokalgau und die Jungmusik des Bürgermusikvereins Bludesch in der Bludescher Pfarrkirche vor einer großen Zuhörerschaft auf. Im Rahmen dieses besonderen Benefizkonzerts stellte Robert Moosbrugger von der Caritas Vorarlberg das Projekt „Emils kleine Sonne“, welches behinderten armenischen Kindern und Jugendlichen zu Gute kommt, den BesucherInnen vor. Mit dem „Tuxedo Junction“ und Ray Charles „Hit the Road Jack“ wurde von den jugendlichen Stimmen des Vokalgaus das Konzert schwungvoll eröffnet. Die Obfrau des Bürgermusikvereins Bludesch Renate Meyer schuf gekonnt Überleitungen zu den einzelnen Beiträgen. Besonders eindrucksvoll und berührend gelangen der Sängerschar, die von Susanne Bösch, Gabi Hronek und Roman Amann geleitet wird, John Rutters „The Lord is My Shepherd“, eine Vertonung des 23. Psalms, das indianische Volkslied „Evening Rise, Spirit Come“ und Ron Williams „Halleluja“. In den Vokalbeiträgen des Jugendchors durfte die 2012 entstandene Hymne der Musikmittelschulen Vorarlbergs mit dem vielversprechenden Titel „In Vorarlberg“ nicht fehlen. Die Jungmusik des Bürgermusikvereins Bludesch unter der beherzten Leitung von Wolfgang Bachmann spielte mit Begeisterung Hits aus dem Genre der Pop- und Rockmusik und schloss ihren musikalischen Reigen mit einer schmissigen Interpretation von „I Will Follow Him“ aus dem Filmmusical Sister Act. Die Bludescher Nachwuchsposaunistin und Musikmittelschülerin Vanessa Grüner, die von Susanne Bösch am Klavier begleitet wurde, blies überzeugend und mit sauberem Ton das Largo aus Marcellos Posaunensonate. Für die beachtlichen musikalischen Leistungen dankten die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer, unter ihnen auch Pfarrer Mihai Horvat, Bgm. Michael Tinkhauser, VBgm. Otmar Meyer, VBgm. Reinold Schneider aus Thüringen, VMSDir. Andreas Mäser, VS-Dir. Irene Haid und Philipp Nesensohn vom Vorarlberger Chorverband, mit intensivem Applaus.
Vergangenen Mittwoch trafen sich alle Kindergartenkinder nachmittags mit ihren Familien zum gemeinsamen Fest auf dem Spielplatz. Die Eltern und Kinder maßen an verschiedenen Stationen ihre Kräfte und bewiesen ihre Teamfähigkeit. Beim Skilaufen, dem Schubkarrenrennen, angeln, Dosenschießen und vielem mehr, ließ sich der Ehrgeiz aller erkennen. Die Familien strahlten mit der Sonne um die Wette und genossen anschließend das Zusammensitzen am leckeren Buffet. Auch Bürgermeister Michael Tinkhauser kam mit seiner Familie auf einen Sprung vorbei. An dieser Stelle ein großes, herzliches Dankeschön an alle, die etwas zum Buffet beigesteuert haben. Ein Dank gilt auch dem Bauhofteam für die Hilfe bei den Vorbereitungen zum Fest. Gerne werden wir uns an den schönen Nachmittag mit euch zurückerinnern und wünschen schon jetzt allen Kindern und Familien einen sonnigen, erholsamen Sommer! Das Team vom KG Bludesch
Volksschule & Öffentliche Bücherei Bludesch
Eine abenteuerliche Seereise Auf eine abenteuerliche Seereise wurden die Kinder der 3. und 4. Klasse der Volksschule Bludesch am Freitag, den 12. Juni 2015 mitgenommen. Stefan Schlenker, bekannt als Clown Dido, Jongleur, Schauspieler, Sänger, Kabarettist und jetzt auch Autor, stellte uns sein zweites Buch „ Abenteuer an Bord der Seemöwe“ als Erzählung, Lesung und Interaktion mit den Kindern vor, wobei er zusätzlich zahlreiche Sachinformationen über die Seefahrt einfließen ließ. Herzlichen Dank an Stefan, der diese spannende und interessante Lesung, für uns unentgeltlich durchgeführt hat.
Freitag, 19. Juni 2015
Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 21. Juni: 12. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Bibelrollenfest – es werden David-Lieder gesungen Dienstag, 23. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 24. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 25. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Hermann Bösch; 3. Jt.: Sigrun Sattler und Siegfried Mähr; 4. Jt.: Melanie Madlener und Olga Mähr; 5. Jt.: Herbert Battlogg und Egon Brunold; wir gedenken des Verstorbenen Erich Heim Freitag, 26. Juni: 17 Uhr Kinderfahrzeugsegnung am Lindenplatz Samstag, 27. Juni: 14.30 Uhr Hochzeit von Schnedl Benjamin und Stephanie Koller in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche – es wird der Peterspfennig eingehoben Sonntag, 28. Juni: 13. So. im JK. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche – es wird der Peterspfennig eingehoben, 19 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen – Treffpunkt bei der Hubertuskapelle auf Quadern Bibelrollenfest Sonntag, 21. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche Unsere 4. Klässler der VS haben sich im Religionsunterricht in besonderer Weise mit dem Glaubensbekenntnis auseinandergesetzt und dazu eine persönliche Bibelrolle gestaltet. Diese Bibelrollen werden im Rahmen dieses Gottesdienstes vorgestellt und gesegnet. Alle sind zu diesem Gottesdienst herzlich eingeladen.
ist es auch natürlich, dass zum großen Fest im Gasthaus Blumenegg die Musikanten des Musikvereins, die Kriesistinker und die Freunde der Firobatmusig gemeinsam mit den Kollegen „ka Zit“ ein Konzert für den Jubilar zum Besten gaben. Höhepunkt der Darbietungen war der Marsch der Medici, ein Wunsch von Josef Ortner. Mitwirkenden und die geladenen Gäste freuten sich über die Ehre, eingeladen zu sein, und mit Freude unter Freunden zu sein. Auch der Seniorenbund war eingeladen und bedankte sich bei der Familie Ortner samt Opa Josef aufs herzlichste. Wir danken für die Treue zum Seniorenbund und wünschen dem Geehrten alles Gute!
Senioren für Senioren Ältere Menschen brauchen gelegentlich kleinere Hilfsdienste oder Unterstützung in der Freizeitgestaltung. Wenn Sie Hilfe brauchen erhalten Sie diese von erfahrenen Seniorinnen und Senioren. Tel: 0650/ 6264425
Marillen, Erdbeerenenund Kirschenzeit enzeit
Gebetsstunde für die verfolgten Christen Sonntag, 28. Juni, 19 Uhr, Treffpunkt Hubertuskapelle Wir wollen gemeinsam für die verfolgten Christen auf der Welt beten und sie im Gebet Gott anvertrauen und unsere Solidarität mit ihnen zeigen. Wir gehen den oberen Teil des „Glaubensweges“ mit den Stationen 12, 13, 14 und 15. Dauer: eine gute Stunde. Treffpunkt ist gleich bei der Hubertuskapelle auf Quadern. Alle sind herzlich eingeladen.
Jetzt am Obststand in Ihrer Nähe.
Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Josef Ortner wurde zum 90. Geburtstag gebührend gefeiert Josef ist Jahrzehnte in Thüringen öffentlich präsent. Sein Engagement beim Musikverein war geprägt von Kameradschaft und Genauigkeit. Als Obmann achtete Josef auf Vollzähligkeit bei Auftritten und besonders bei den Proben. Josef hat auch die „Kriesistinker“ gegründet. So
Marillenzeit Marillen die nach Marillen schmecken! Schmecken Sie den Unterschied! Die inneren Werte zählen, denn nur Marillen, die am Baum reifen dürfen bekommen auch ein Aroma!
Kirschenzeit Die großen, süßen sind da! Erdbeerzeit Täglich frisch vom Bodensee! Zugreifen lohnt sich! Die volle Früchtevielfalt nur
... am Obststand in Ihrer Nähe Frastanz: Bundesstraße, Nenzing-Gais: vor Gasthaus Reblaus, Rankweil: Ringstraße, Feldkirch-Altenstadt: beim Autoverleih Kopf Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
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Thüringen
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Erfolgreicher Meisterbrenner Erfolgreich schlug sich auch heuer wieder der Thüringer Schnapsbrenner Andy Tscholl bei der traditionellen Landesprämierung der besten Schnäpse Vorarlbergs durch die Landwirtschaftskammer. Über dreimal Silber und einmal Bronze durfte er sich freuen. Bürgermeister Mag. Harald Witwer gratulierte dem Meisterbrenner im Namen der Gemeinde.
Bgm. Harald Witwer gratulierte dem Thüringer „Meisterbrenner“ Andy Tschol
Kindergarten Thüringen
Besuch im Heimatmuseum Bludenz Endlich hatten die Kindergartenkinder Glück mit dem Wetter und konnten mit dem Bus nach Bludenz fahren. Dort wurden wir bereits von Werner Hämmerle, einem netten, unkomplizierten Museumsführer erwartet. Er ging mit uns gleich zum Spielplatz, wo wir jausnen und toben konnten, während jeweils eine Gruppe von ihm durch das Museum geführt wurde. So bewunderten die Kinder eine alte Schatzkiste der Stadt Bludenz zu der ein großer Schlüssel gehörte. Ausführlich wurden wir über den Gebrauch eines Montafonertisches informiert, auf dem nicht nur heiße Töpfe stehen konnten, sondern auch beim Jassnen gleich der Stand notiert wurde. Nebenbei sahen wir alte Waffen, Münzen, Kleidung, Bilder und andere Gegenstände. Die Zeit verging viel zu schnell, aber sicher wird das eine oder andere Kind mit seinen Eltern wieder kommen. Das Museum ist im Sommer von Montag bis Samstag 15 bis 17 Uhr geöffnet. Ein herzliches Dankeschön an Werner Hämmerle und die Stadt Bludenz! Kinder und Team des Thüringer Kindergartens
Ausstellung
Skulpturenpark 2015 Uta Belina Waeger – „Das rote Band“ Vernissage: Donnerstag 25.6.2015 19 Uhr – Villa Falkenhorst/ Park und Pöllnitzkeller Dieses Jahr feiern wir zwei Jubiläen. Seit 15 Jahren finden in den Räumlichkeiten und im Park der Villa Falkenhorst kulturelle Veranstaltungen statt. Auch die Veranstaltungsreihe „Blumenegger Sommer“ feiert Geburtstag. Den Auftakt zum diesjährigen „Blumenegger Sommer 2015“ bildet die Ausstellung der Vorarlberger Künstlerin Uta Belina Waeger.
Heuer wird das Anwesen der Villa Falkenhorst neu ausgelotet. Es wird nicht wie in den letzten Jahren ein klassischer Bildhauer den Park als Ausstellungsfläche nutzen, sondern das Gebäude, die Grünfläche selbst dienen als Bezugsquellen. Das Falkenhorst-Gelände wird mit einem weithin sichtbaren roten Band „vermessen“ und neu „ausgelotet“. Das „Auslegen“ des Bandes beginnt an der südlichen Steinmauer und wird das Haus „vertikal umfassen“, die QuasiVermessung endet am nördlichen Grenzzaun. Im Keller werden rundbogige „Boden-Skulpturen“, linear ausgerichtete „Verhäutungen“ und ein 13-teiliger Zyklus von großformatigen Tafeln zu sehen sein. Installation und Ausstellung sind bis 16. August im Park und Pöllnitzkeller zu besichtigen. Ausstellungsdauer: 25. Juni - 16. August 2015 Öffnungszeiten: So 15 bis 17 Uhr und bei Veranstaltungen Einführung: Karlheinz Pichler, Uta Belina Waeger, Erhard Witzel Musik: Toni Heidegger + Hector Ceravolo Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!
BayWaLamag FC Thüringen
3:1 Niederlage beim letzten Spiel der Saison 2014/2015 Trotz einer starken Mannschaftsleistung und der moralischen Unterstützung unseres „FC Thüringen Stars Michael Liendl“, welcher die Partie in Langenegg mitverfolgte, musste sich unsere Mannschaft beim Aufsteiger in Langenegg mit 1:3 geschlagen geben. Damit schließt unser Team die Saison mit 39 Punkten auf dem doch beachtlichen 7. Tabellenplatz ab. Das Spiel hatte noch gar nicht richtig begonnen, da Michael Liendl von Fortuna Düsseldorf mussten wir bereits einem drückte seinen Jugendfreunden 0:1 Rückstand nachlaufen. Andi Florineth und Aaron Witwer in Langenegg die Daumen! Nach diesem Treffer entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel mit kaum nennenswerten Torchancen. Die beste Möglichkeit vergab Aaron Witwer, welcher einen Strafstoß nicht verwerten konnte. In der 35. Minute war es der äußerst schwache Linienrichter der sprichwörtlich nicht auf der Höhe war, eine klare Abseitsstellung nicht ahndete und dadurch den Gastgebern den Treffer zum 0:2 ermöglichte. In der 48. Minute wurde es wieder spannend auf dem Sportplatz in Langenegg. Nach einem Freistoß von der halbrechten Seite durch Aaron Witwer flog der Ball an Freund und Feind vorbei und wir lagen nur noch mit 1 Tor im Rückstand. Ab diesem Zeitpunkt dominierten wir das Spiel und die Langenegger mussten wieder um den Aufstieg in die Vorarlbergliga zittern. Leider verabsäumten wir es den Ausgleichstreffer zu erzielen und mussten entgegen dem Spielverlauf kurz vor Ende das 1:3 hinnehmen. Alles in allem doch eine tolle Leistung unserer BayWa 11 in der doch spannenden Spielsaison. Die neue Spielsaíson dürfte an Brisanz noch zu-
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nehmen, gibt es doch zahlreiche Derbys, denn der FC Nenzing, BW Feldkirch, FC Schruns, FC Schlins und eventuell Altenstadt oder Göfis (je nach Ausgang der Relegationsspiele) spielen jetzt auch in der Landesliga!
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 12. So. i.Jk., 21. Juni: 10 Uhr Familienmesse, gestaltet vom Lithurgieteam. Ebenfalls am Sonntag, um 11 Uhr, findet der alljährl. Familienausflug, diesmal zur Bürser Schlucht statt. Treffpunkt ist bei der Pfarrkirche, es können Fahrgemeinschaften gebildet werden. Montag, 22. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 23. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 25. Juni: 19 Uhr Hl. Messe mit Totengedenken für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Juni; 1. Jt. Schmid Walter Alois, Küng Josef Marianus, Walser Romana und Neßler Markus; 2. Jt. Sonntag Anna Karolina; 3. Jt. Müller Josef, Zimmerman Raimund; 4. Jt. Hilpert Frieda Elisabeth; 5. Jt. Nasahl Josef Adolf. Anschließend ist Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit. Samstag, 27. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 13. So. i.Jk., 28. Juni: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0676-832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zum Schlusskonzert Sonntag 21. Juni, 18.30 Uhr, Blumenegghalle Ludesch Es spielen Wettbewerbsteilnehmer, sowie Ensembles aus allen Fachbereichen. Diese musikalischen Höhepunkte des Schuljahres geben auf kreative Art einen Überblick über die Vielfalt des Unterrichts und die musikalischen Möglichkeiten an unserer Musikschule in der Region Blumenegg Großes Walsertal. Über Ihren Besuch freuen sich alle Mitwirkenden und das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal. Infos zur Anmeldung zum Musikschulunterricht: www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at Anmeldeschluss: 30. Juni 2015
Am 1. Juli fahren wir zu den Schaffhauser Rheinfällen. Wer Lust hat mitzukommen, melde sich bitte bis 28.6. bei Hanni Amann, Tel. 05550 2985 od. Hermann Brunner, Tel. 05550 2280.
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Pensionistenverband Ludesch
Freitag, 19. Juni 2015
66 OGV Ludesch
Obstgartenbegehung Freitag 26. Juni um 17 Uhr im Garten von Frau Ingrid Muther, Walgaustraße 105. Kursleiter: Ing. Harald Flecker. Bei der Obstgartenbegehung wird über die Auswirkungen des vergangenen Winterschnittes, Pflegemaßnahmen, Schädlingsbefall, Pflanzenkrankheiten, Ausdünnung, Juniriss und das Pinzieren gesprochen. Wenn Interesse besteht, wird der Kursleiter auch auf das Thema „Laubarbeiten an Trauben“ eingehen. Die Veranstaltung ist für Mitglieder des OGV Ludesch gratis. Nichtmitgliedern wird ein Unkostenbeitrag von 5 Euro verrechnet.
Montessori für Kleinkinder Der Verein Montessori Zentrum Oberland bietet ab nächstem Schuljahr eine Betreuung für Kleinkinder an. „Auf den Anfang kommt es an.” Die italienische Reformpädagogin Maria Montessori war zutiefst davon überzeugt, dass jedes Kind mit einem natürlichen Lerneifer geboren wird, den der Erwachsene nicht durch zu viel Unterstützung und Bevormundung einbremsen darf. Sie setzte auf eine vorbereitete Umgebung schon für Maria Erlbacher, Tanja Burtscher die Kleinsten, die regelrecht dazu und Silke Jenny werden die auffordert, die Welt zu erkunden. Jüngsten im Montessori Zentrum Oberland betreuen Im Montessori Zentrum Oberland werden seit acht Jahren Kinder zwischen drei und zehn Jahren nach den Prinzipien von Maria Montessori gefördert und gefordert. Neben dem privaten Kindergarten und der privaten Volksschule „Lernwerkstatt Mittelpunkt” will der Verein ab dem kommenden Schuljahr auch eine Betreuung für die Jüngsten anbieten. Je nach Bedarf können Kinder zwischen einem und drei Jahren dort anregende Stunden verbringen. - Und die Eltern sich darauf verlassen, dass ihre Kinder werktags von 7.15 bis 13 Uhr, am Dienstag von 7.15 bis 16.15 Uhr, nicht nur gut aufgehoben sind, sondern auch nach Kräften in ihrer Entwicklung gefördert werden. „Wir wurden schon oft von jungen Eltern darauf angesprochen, dass sie sich ein solches Angebot wünschen”, erklärt die Geschäftsführerin des Montessori Zentrums Oberland (MZO), Mag. Heike Hartmann. Während der Sommerferien werden deshalb diverse Räume adaptiert, damit ab Schulbeginn alles bestens vorbereitet ist. Mit Maria Erlbacher, Tanja Burtscher und Silke Jenny kümmern sich drei erfahrene Pädagoginnen um die Jüngsten. An fünf Werktagen werden jeweils maximal neun Kinder betreut. Je nach Bedarf können die Eltern das Angebot zwei bis fünf Mal pro Woche nutzen, am Dienstag gibt es die Möglichkeit, die Kinder nur für den Vormittag, den ganzen Tag oder nur für den Nachmittag anzumelden. Die Kinderbetreuung ist mit Ausnahme der gesetzlichen Feiertage sowie der Osterund Weihnachtsferien ganzjährig geöffnet. Eine Sommerpause wird mit den Eltern zu Beginn des Schuljahres abgesprochen. Eltern, die sich für dieses Angebot interessieren, können sich an MZO-Geschäftsführerin Heike Hartmann wenden (Tel: 0699/12723979, E-Mail: info@ montessori-zentrum-oberland.at). Weitere Informationen über die Angebote des Montessori Zentrum Oberland finden sich außerdem im Internet unter www.montessori-zentrum-oberland.at.
SV frigo Ludesch Ergebnisse aus der Vorwoche: 1. Kampfmannschaft SV frigo Ludesch – FC Dornbirn Juniors 5:2 Eins B SV frigo Ludesch – FC Langenegg 1b 5:1 U7 SV frigo Ludesch – Turnier in Thüringen tolle Ergebnisse U9 SV frigo Ludesch – RW Rankweil 4:1 U10 SV frigo Ludesch – FC Nenzing 4:5 U11 SV frigo Ludesch – TSV Altenstadt 2:2 U13 SV frigo Ludesch – SC Hatlerdorf 1:2 U14 SV frigo Ludesch – FC Dornbirn B 4:3 Vorschau – VFV Abschluss Turniere – Sonntag, 21. Juni U10 SV frigo Ludesch – Turnier - Gruppe 8: 15.30 – 18.30 Uhr (in Hörbranz) U9 SV frigo Ludesch – Turnier - Gruppe 4: 12.15 – 15.15 Uhr (in Schwarzach) U7 SV frigo Ludesch – Turnier - Gruppe 9: 15.30 – 18.30 Uhr (in Alberschwende) Saisonschluss 2014/2015: Nach einer verkorksten Saison, die schlussendlich den Abstieg in die 2 Landesklasse unserer 1. Kampfmannschaft bedeutete, bedankt sich der Vorstand des SV frigo Ludesch recht herzlich bei den Sponsoren, Gönnern, Fans, bei den Helfern wie Trainer, Platzwart, Stadionsprecher, Schank- und Reinigungspersonal und allen die sich für das Wohl unseres Vereines sorgen, für die tatkräftige Unterstützung. Einen großen Dank möchten wir auch den Eltern der Nachwuchskinder aussprechen, die uns bei den Auswärtsspielen und Turnieren kostenlos Fahrtgelegenheiten bereitstellen. Wir wünschen allen eine erholsame (Fußball) Pause und freuen uns schon Euch in der kommenden Saison 2015/2016 wieder auf dem Sportplatz „Allmein“ begrüßen zu dürfen. In der kommenden Saison 2015/2016 haben wir folgende Nachwuchs Mannschaften gemeldet: U7 - mit Trainer Willrich Richard U9 - Trainer wird noch gesucht! U10 - mit Trainer Metzler Christian + Schaupenlehner Sandro U11 - Trainer wird noch gesucht! U12 - mit Trainer Bitsche Thomas + Steger Manfred U14 - mit Trainer Mock Gerhard + Erkal Atav U16 - mit Trainer Pfister Michael + Pfister Rainer
3 Bronze Medaillen für Taekwondo Mustang Ludesch! Am 13. und 14. Juni 2015 hat Taekwondo Mustang am ETU-A-Klasse Turnier „Austrian Open Poomsae“ in Wien-Schwechat teilgenommen. Am Start waren mehr als 330 Athleten aus 23 Nationen bei diesem Turnier. ETU-A-Class Turniere sind internationale Spitzenturniere, an denen die besten Sportler aus aller Welt teilnehmen können, um Punkte für eine Nominierung zu EM oder WM zu sammeln. Die Turniere sind nur für Schwarzgurt-Träger (DAN) und einige wenige rot und braun-Gurt Träger aus dem Nachwuchsbereich. Mit Unterstützung und Aufmunterung durch das Organisationsteam der Austrian Taekwondo Federation Poomsae, traf Taekwondo Mustang die bedeutende und kühne Entscheidung, an den Austrian Open 2015 teilzunehmen. Zwei Athleten, Vanessa Noventa und Natasha Hepp, wurden von TKD Mustang nominiert, bei diesem besonderen Wettkampf anzutreten. Obwohl sie mit Schwierigkeiten in Bezug auf die Trainingsmöglichkeiten konfrontiert waren, haben sie beide nicht aufgegeben und verbrachten viele Extrastunden harten Trainings zeitweise sogar auf dem Vorplatz des Hauses der Trainerin Eve Hepp, da keine Halle zur Verfügung stand. Am ersten Tag des Wettbewerbs, der im Multiversum in Schwechat stattfand, gewann Vanessa Noventa Bronze bei ihrem ersten Antreten
in der Kategorie „Paar unter 11 Jahre“ gemeinsam mit Tobias Kasparek vom TKD Baden. Beide Athleten hatten sich nie zuvor getroffen und es war ihr allererstes Antreten in dieser Kategorie. Durch ihre gut synchronisierten Bewegungen schafften sie es, das Nationalteam von Bulgarien zu besiegen und Bronze zu gewinnen, die erste Medaille des Tages für TKD Mustang. Wir möchten Erika Zimmermann für ihre Unterstützung danken und Trainerin Eve Hepp, die die jungen Athleten für diesen Wettkampf vorbereitet hat. Nach einer kurzen Pause bereitete sich Vanessa mit ihrer Trainerin für den nächsten Teil des Wettkampfes vor. Mit ihren 10 Jahren konnte sie gut mit dem Leistungsdruck umgehen und besiegte Athleten aus Österreich und vom bulgarischen Team und erkämpfte nochmals Bronze für TKD Mustang, die zweite Medaille an diesem Tag. Am zweiten Tag des Bewerbs fasste Natasha Hepp den Mut, 29 anderen Konkurrenten aus 11 verschiedenen Ländern gegenüber zu treten. Es war Natasha`s erstes Antreten in einem Wettkampf von solch hohem Niveau. Sie gab ihr Bestes und konnte den 23sten Platz erreichen. Das übertraf unsere Erwartungen und wir sind stolz auf ihre Leistung. Am Nachmittag setzte Natasha ihren Wettkampf in der Kategorie „Freestyle Einzel U17“ fort. Konfrontiert mit sechs sehr schwierigen Gegnern aus Serbien, Dänemark, Ungarn und Deutschland, ging sie mit dem Druck sehr gut um und lieferte eine beeindruckende Performance ab. Die Kampfrichter konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen und die Zuschauer jubelten Natasha zu, während sie ihre Choreographie zeigte. Sie bezauberte die Wertungsrichter mit ihren präzisen und toll ausgeführten Techniken und konnte zum Abschluss das Unerwartete schaffen, den Gewinn der Bronzemedaille! Damit ist sie die erste österreichische Athletin, die eine Medaille (in Freestyle) bei einem ETU-AKlasse Turnier gewonnen hat. Der unerwartete Gewinn von 3 Bronze-Medaillen für TKD Mustang ist wirklich unglaublich. Das ist definitiv eine Bestätigung, dass wir auf dem richtigen Weg zu Höchstleistungen sind. Der Vorstand gratuliert unseren zwei Sportlerinnen, Vanessa Noventa und Natasha Hepp und Trainerin Eve Hepp zu ihrem Erfolg und ihrer ausgezeichnete Arbeit. Wir glauben, ihre Anstrengungen werden in Zukunft reich belohnt werden. Es gibt ein Team von engagierten Helfern im Hintergrund, die die Sportler im Stillen durch Fotografieren und Video filmen bei dieser Veranstaltung unterstützt haben. Familie Noventa kümmerte sich hervorragend um die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Sportler und Trainer. Ein Stern kann nur aufgehen, wenn sie oder er von einem engagierten Team unterstützt wird. Wir gratulieren dem Austrian Taekwondo Federation Poomsae – Organisationsteam für das sehr gut und professionell organisierte Weltklasse-Turnier. Alle Teilnehmer fanden ausgezeichnete
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Wettkampfbedingungen vor und freuten sich über die gute Ausstattung der neuen Halle in Schwechat. Genauso schätzten wir die Effizienz und Professionalität die vom ganzen Team gezeigt wurde. Besonderer Dank an Raimund Vaseghi (Poomsae Direktor) und Erika Zimmermann (Poomsae-Koordinatorin) für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen in unsere Sportler, und die Möglichkeit an diesem besonderen Event teilzunehmen.
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Musikschule Blumenegg Großes Walsertal
Einladung zum Schlusskonzert Sonntag 21. Juni, 18.30 Uhr, Blumenegghalle Ludesch Es spielen Wettbewerbsteilnehmer, sowie Ensembles aus allen Fachbereichen. Diese musikalischen Höhepunkte des Schuljahres geben auf kreative Art einen Überblick über die Vielfalt des Unterrichts und die musikalischen Möglichkeiten an unserer Musikschule in der Region Blumenegg Großes Walsertal. Über Ihren Besuch freuen sich alle Mitwirkenden und das Lehrerteam der Musikschule Blumenegg Großes Walsertal. Infos zur Anmeldung zum Musikschulunterricht: www.ms-blumenegg-grosseswalsertal.at Anmeldeschluss: 30. Juni 2015
Frauennetzwerk Großes Walsertal
Wanderausstellung Rollenbilder – Die Rolle deines Lebens? Ausstellungseröffnung mit Vortrag „Mann-Frau-Sein heute“ von Amanda Ruf vom Verein Amazone Freitag, 26. Juni 2015 um 19.30 Uhr in der Mittelschule Blons Die Wanderausstellung kann am Samstag 27.6. und Sonntag 28.6. von 17 bis 19.30 Uhr und Montag 29.6. bis Freitag 3. Juli jeweils von 9 bis 11 Uhr besichtigt werden. Die vom Verein Amazone konzipierte und umgesetzte Wanderausstellung besteht aus den fünf Stationen rollen:kino, rollen:schiessen, rollen:spiegel, rollen:bilder und rollen:movie. Diese setzen sich humorvoll, hinterfragend und interaktiv mit Rollenbildern, Klischees und Stereotypen auseinander. Von kurzen Videos über untypische Berufsbilder über interaktive Stationen bis hin zum aktiven Beseitigen von Rollenbildern bietet die Ausstellung ein buntes Programm für Jugendliche und Erwachsene. Weitere Informationen gibt es bei der Regionensprecherin des Frauennetzwerk Großes Walsertal Carmen Stark unter der Tel. 0664 422 89 91 oder bei allen Frauensprecherinnen der Gemeinden. Info: www.rollenbilder.org
Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm BERGaktiv Sommerwanderprogramm Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Geführte Wanderung am Blumenlehrpfad in Faschina unter fachkundiger Leitung von Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker). Termine: jeweils Sa, bis 3. Oktober 2015 und Di, bis 1. September 2015 Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina, Rückkehr ca. 12 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra. Anmeldung für BERGaktiv Sommerwanderungen: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, bergaktiv@gmail.com oder telefonisch unter +43 664 58 52 735
Spirituell in den Tag starten Die Propstei St. Gerold ist das kulturelle und spirituelle Zentrum des Großen Walsertales. Pater Kolumban lädt Sie dazu ein, diesen Ort auf besondere Art und Weise kennen zu lernen. Um 8 Uhr besteht die Möglichkeit zum Besuch der heiligen Messe in der Gnadenkapelle der Propstei St. Gerold. Bis 9:30 Uhr Begegnung mit Pater Kolumban bei einem feinen Frühstück mit regionalen und hauseigenen Produkten. 9:30 -10:30 Uhr Führung durch den Weg der Sinne. Termine: jeden Dienstag bis zum 22. September 2015 Beitrag: 17 Euro pro Person inkl. Frühstück und Führung Anmeldung: bis zum Vortag 16 Uhr T 05552 30227 Alle Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2015 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/ events Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Biotopexkursion „Rund um die Lebensader Wasser in den Kern- und Pflegezonen im Biosphärenpark Großes Walsertal“ Lebensraum Bach mit Magerwiesen (Orchideenvielfalt) rund um den Labomweg in Raggal und Walderlebnispfad in Marul (Bachquellgebiet). Termin: Sonntag, 21. Juni 2015 Exkursionsführer: Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker) Treffpunkt: Vormittag: 9 Uhr Dorfbrunnen Raggal bei der Kirche, Nachmittag: 14 Uhr Wanderparkplatz Marul Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 3. Mai – 27. September 2015, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Juni: Eucharistie 8.45 Uhr Mittwoch, 24. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr Samstag, 27. Juni: Eucharistie 19.30 Uhr
Pfarrfest Der Pfarrgemeinderat und der Verein Üser Gasthus Falva laden ein zum Pfarrfest Blons. Sonntag, 21. Juni 2015 8.45 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche 9.30 Uhr Fest der Begegung im Gasthaus Falva Neben verschiedenen Getränken gibt es Kuchen, Gegrilltes und Salate. Wir freuen uns auf euer Dabeisein!
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Frauennetzwerk Großes Walsertal
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Wanderausstellung Rollenbilder „Sing and Swing“ Konzert am Freitag, 19. Juni, 20 Uhr, Thüringerberg, Sunnasaal – Die Rolle deines Lebens? Ausstellungseröffnung mit Vortrag zum Thema „Mann-Frau-Sein heute“ von Amanda Ruf vom Verein Amazone Freitag, 26. Juni 2015 um 19.30 Uhr in der Mittelschule Blons Die Wanderausstellung kann am Samstag 27.6. und Sonntag 28.6. von 17 bis 19.30 Uhr und Montag 29.6. bis Freitag 3. Juli jeweils von 9 bis 11 Uhr besichtigt werden. www.rollenbilder.org
St. Gerold Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde St. Gerold
Trompete und Orgel Sonntag, 21. Juni 2015, 17 Uhr Nicht verpassen! Am bevorstehenden Wochenende ist Otto Sauter, einer der international renommiertesten Trompeter in der Propstei zu Gast und spielt ein Benefizkonzert zugunsten der Sozialwerke der Propstei. Begleitet wird er an der Orgel von Johannes Skudlik, einem weiteren Meister seines Fachs. Eintritt: 15 Euro
Die Musikschule Blumenegg - Großes Walsertal lädt ein zu „SING AND SWING“ - einem besonderen Konzerterlebnis mit Songs, Evergreens, Traditionell, Rock-, Jazz- und Bigbandsound! Zum Auftakt des Abends präsentiert sich die Gesangsklasse der Musikschule mit einem insgesamt sehr abwechslungsreichen Programm, und im zweiten Teil des Konzertes bestimmt die Projektbigband der Musikschule mit Frontsängerin Melanie Schuchter den Sound. Vielleicht will ja der/die Eine oder Andere dazu auch noch das Tanzbein schwingen... Lassen Sie sich dieses Konzert jedenfalls nicht entgehen!!
Senioren Thüringerberg Wandergruppe
Höhenwanderung am Dienstag den 23. Juni 2015 Tour-Route: Von Laterns über Kühboden – Herrenried – MazonaOberacker nach Furx bis Batschuns. Abfahrt als Fahrgemeinschaft bis Batschuns um 7.45 Uhr bei der Tankstelle. Gutes Schuhwerk und Stöcke empfehlenswert, Einkehrmöglichkeit auf der Strecke. Anmeldungen bis am Vorabend bei Dobler Pirmin, Tel.: 4200.
USV Thüringerberg
Nachwuchs Hobbymeisterschaft Vorarlberg – Turnier in Thüringerberg Am Sonntag, 21.06.2015 findet auf dem Sportplatz Thüringerberg das Nachwuchsturnier der Vorarlberger Hobbymeisterschaft statt. Insgesamt kämpfen 14 Mannschaften der Altersgruppen U9, U11 und U14 um wichtige Punkte in der Meisterschaft. Spielbeginn U14: 10 Uhr Spielbeginn U11: 14 Uhr Spielbeginn U 9: 16 Uhr Unterstützen Sie unsere Nachwuchsfußballer! Für Speisen und Getränke ist natürlich bestens gesorgt
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 21. Juni: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt Dienstag, 23. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. Juni: 18 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 28. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für den Peterspfennig
Freitag, 19. Juni 2015
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Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Mittwoch, 24. Juni: 19 Uhr 7./30. f. Klara Tarmann Donnerstag, 25. Juni: 17 Uhr Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 26. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Pfarrgemeinde Nüziders
Öffentlicher Spielabend Wir laden alle Spiele-Fans recht herzlich wieder ein mit uns zu spielen, knobeln, lachen, neue Spiele ausprobieren, vom Alltagsstress entspannen usw. Wann: Dienstag, den 23. Juni 15 um 20 Uhr Wo: Im Nüziger-Spieletreff, Auf zahlreichen Besuch und einen gemütlichen Abend freut sich das Ludotheken-Team Spiele fürs Freie und Feste Die Gartensaison hat wieder begonnen und so können bei uns viele Spiele fürs Freie und Feste ausgeliehen werden.
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Freitag, 19. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 20. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse, musikalisch mitgestaltet von den Zigeunern Gottes Sonntag, 21. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Anna-Greta Comploj. Wir wünschen Familie Comploj Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 22. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 23. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe
Nüziger-Spieletreff
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Kirchliche Nachrichten
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Sportmittelschule Nüziders
SMS Nüziders holt die Bronzemedaille! Die „goldene Fußballgeneration“ der SMS Nüziders fährt den nächsten sensationellen Erfolg ein. Die Talente von Trainer Stephan Klimesch siegten in einem hochdramatischen kleinen Finale gegen das Gymnasium Bregenz Blumenstraße (immerhin amtierender Hallenfußball Landesmeister!) und schlossen die Schülerligasaison mit dem 3. Platz ab. Als beste Sportmittelschule des Landes setzten sie ein weiteres Ausrufezeichen im Schulfußball. Den ersten Platz machten sich die zwei LAZ-Kooperationsschulen BG Feldkirch und PG Mehrerau untereinander aus.
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Tschengla Bike 2015 Achtung: wir haben einen neuen Termin: Samstag, den 27.06.2015! Das Tschengla Bike als Teil des Vorarlberger Mountainbike Hillclimb Cups fordert vom Start um 11 Uhr bei der Gemeinde Bürserberg bis Ziel beim Bergrestaurant Frööd auf anspruchsvollen 12,7 km alle Biker heraus. Als Belohnung winken bei der Tombola tolle Preise wie eine Woche Urlaub im Ferienpark Landal, Tagesgesamtpakete für den Bikepark Brandnertal oder eine Brauereiführung im Fohrenburger Brauereierlebnis. Alle Infos und Anmeldung unter www.tschenglabike.at
Dieser Erfolg qualifiziert die SMS Nüziders zur Bundesmeisterschaft der besten Schulmannschaften, die nicht mit einem Leistungszentrum oder einem Bundesligaverein kooperieren. Wir wünschen den Nachwuchskickern für die Bundesmeisterschaft in Tirol alles Gute, um das Land Vorarlberg würdig zu vertreten.
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 21. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 25. Juni: 9 Uhr Hl. Messe
Geburtstage 19.06. Jahn Helga (65), 22.06. Holl Franz (55), 25.06. Cope Lewis Roy (80). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
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Pfarrbüro: Matin 46, Tel. Nr.: 0676 / 832 408 222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
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Herbert Geringer informiert Urlaub auf „Balkonien oder Terrassien!“ Mein Tipp: Inszenieren Sie mit pflegeleichten blühfreudigen Pflanzen eine mediterrane Atmosphäre.
In wenigen Wochen beginnen die großen Sommerferien und viele Menschen zieht es wieder ans Meer und damit in den sonnigen Süden. Der Begriff „Urlaub auf Balkonien oder Terrassien“ ist zwar etwas zynisch und ich meine auch abwertend geprägt, die Erfahrung hat mich allerdings gelehrt, dass eine Urlaubsgestaltung zu Hause nicht nur billiger, sondern auch attraktiv, bequem und sehr erholsam sein kann. Mit ein paar Pflanzen schaffen Sie auf Balkon, Garten und Terrasse eine mediterrane Atmosphäre. Ein Cafe-oder Grillnachmittag mit der Familie oder liebenswerten Freunden, ein Abendessen bei romantischem Kerzenlicht im Freien kann zu einem ganz besonderen Erlebnis werden.
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Oleander: Der Oleander ist und bleibt der Klassiker. Bei Ihrem leistungsfähigen Gärtner finden Sie vitale, gesunde Oleanderpflanzen mit Hunderten von Blüten. Besonders hübsch finde ich die Farbe Weiß oder Cremeweiß. Stellen Sie den Oleander unbedingt im Freien auf. An heißen Tagen darf er, wenn auch nur vorübergehend, in einem mit Wasser gefüllten Übertopf stehen. Vorausgesetzt, Sie erwerben eine Qualitätspflanze, ist der Oleander leicht über den kommenden Winter zu bringen. Die Devise heißt: „So spät wie möglich ins Winterquartier und so früh wie möglich wieder heraus!“ Bitte vergessen Sie nicht die Pflanze wiederholt mit „Blühdünger“ zu versorgen. Bitte verwenden Sie nur stabile, attraktive, winterfeste Tröge und eine gesunde, nahrhafte Erde. Dipladenia: Eine der unempfindlichsten Pflanzen, die nur vom Frühling bis zu Frost blüht, sonder auch einfach über den kommenden Winter zu bringen ist. Hobbygärtner sind zu Recht von dieser Pflanze begeistert. Die Pflege be-
steht nur aus regelmäßigen Düngegaben und das erforderliche und lebensnotwendige Nass. Palmen: Palmen waren der Stolz von Schlossbesitzern. Die Hanfpalme ist somit eine aristokratische Pflanze, die bis zu 5 Grad minus toleriert und vorausgesetzt, man schützt die Pflanze mit einer geeigneten Folie, kann man die Palme erfolgreich im Garten kultivieren. Wie immer Sie die Sommermonate gestalten. Ich meine: „Am schönsten ist es doch zu Hause!“ (hg)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 13° Nied.40%
max: 21° 2000 m: 7°
min: 12° Nied. 80%
max: 17° 2000 m: 5°
min: 11° Nied. 20%
max: 2 24° 2000 m: 8°
Kurt Breitegger
CAPTAIN'S BRUNCH
Vermutlich eher unbeständiger und trüb geht es durch den Samstag. Phasenweise muss mit Regen gerechnet werden. Die Sonne dürfte sich kaum zeigen. Deutlich sonniger und trockener dürfte aus heutiger Sicht der Sonntag verlaufen. Auch die Temperaturen erholen sich langsam wieder.
Was den Wettertrend für die kommende Woche betrifft, sieht derzeit alles andere als sommerlich aus. Es dürfte sich nämlich das wechselhafte und leicht unterdurchschnittlich temperierte Wetter der vergangen Tage fortsetzten. Wann der Sommer endlich wieder zurückkehrt erfahren Sie in unseren täglich aktuellen Wetterprognosen auf www.wetterring.at.
Brunchfahrt jeden Sonntag g bis 18. Oktober Gratis An- und Abreise VVV
SONNTAG, 21.06.15 10.45 ab Hafen Bregenz, Erw. € 37,50 | Gruppen € 35,20 Kinder € 18,70
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Am Freitag zunächst noch dicht bewölkt mit vereinzelten Regenschauern. Im Tagesverlauf zunehmend trocken und sonnig.
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Serienmäßig: LED-Rückleuchten und 16“ Alus
LED-Tagfahrlichter mit c-förmiger Lichtsignatur
Ergonomisch gestaltetes Cockpit für intuitive Bedienbarkeit
VW e-Golf - der Volksstromer Lautlos agil mit vielen Extras inklusive Der e-Golf besticht durch beste Verarbeitung und Materialien in höchster Qualität, den gleichen Bedien- und Fahrkomfort sowie das großzügige Raumangebot des aktuellen Golfs. Zudem glänzt der e-Golf durch eine umfangreiche Serien-Ausstattung: Highend-Navigationssystem Discover „Pro“, Car-Net e-Remote (Lizenz für 12 Monate) eine beheizbare Frontscheibe, eine Klimaanlage „Climatronic“, ein Lederlenkrad, aerodynamisch optimierte Alufelgen des Typs „Astana“, eine CCS-Ladedose (Combined-Charging-System) für Wechsel- und Gleichstrom und die erstmals bei Volkswagen eingesetzten VollLED-Scheinwerfer. Sportler Das Fahrwerk ist perfekt abge-
stimmt. Der e-Golf bietet eine sehr sportliche Performance, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt der Lithium-IonenBatterie. Angetrieben wird der e-Golf von einem 115 PS starken Elektromotor, der aus dem Stand heraus 270 Nm leistet. Vor allem die schon fast katapultartige Anfahrperformance des Frontantrieblers ist beachtlich. In nur 4,2 Sekunden geht’s auf 60 km/h und in 6,9 auf 80 km/h. Bei 140 km/h wird abgeriegelt, weil höhere Geschwindigkeiten die Batterie zu schnell aufbrauchen würden. Reichweite Die Reichweite liegt je nach Streckenprofil, Fahrweise und Zuladung zwischen 130 und 190 Kilometern. Um möglichst viel
aus der Batterieleistung herauszuholen, stehen drei Fahrmodi zur Wahl: „Normal“, „Eco“ und „Eco+“. Bei „Eco+“ reduziert sich zwar die Leistung auf 75 PS sowie 175 Nm, verlängert dafür aber die Reichweite enorm. Damit die Reichweite im Winter nicht allzu sehr leidet, hat VW für den e-Golf extra eine Wärmepumpe entwickelt. Rekuperation Die beim Bremsen erzeugte Energie wird gespeichert. Dem e-GolfFahrer stehen fünf verschiedene Rekuperationsstufen zur Wahl, Stufe D, D1, D2, D3 und B, die einfach durch Drücken am Wahlhebel angesteuert werden. In Stufe D spüren wir kaum etwas, wenn wir das Gas wegnehmen, in Stufe B ist die Rekuperation so hoch,
dass das Auto gut abbremst. Seine hohe Gesamteffizienz hat der e-Golf unter anderem durch seine enorme Rekuperationsfähigkeit. Aufladen lässt sich der e-Golf an einer normalen Steckdose in 13 Stunden. Mit einer speziellen Wallbox in acht Stunden und an einer Schnellladestaion in nur 30 Minuten. (pr) Text: Berndt Riedmann
INFO VW e-Golf 1-Gang Automatik KW/PS/Nm/CO2 – 85/116/ kWh/100 km: 12,7270/0 0 auf 80/100 km/h: 6,9/10,4 s Spitze: 140 km/h Reichweite: bis 190 km Preis: ab Euro 35.590,Testauto: Euro 39.373,-
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Foto: Andy Sillaber
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Der Hyundai i40 - Aufgefrischt Hyundai überarbeitet sein D-SegmentModell.
Das überarbeitete i40 Modell besticht durch Optik und Ausstattung.
Komfort-Ausstattung Die Ausstattungsliste des neuen i40 kann sich sehen lassen: LED-Tagfahrlicht, LED-Heckleuchten, Lichtsensor, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, etc. In der höchsten
Ausstattungsvariante bietet der i40 auch Bi-Xenon Scheinwerfer, Panorama Glas-Schiebehubdach, Lederinnenausstattung, Navigationssystem mit 7 Zoll Farbmonitor inkl. Rückfahrkamera, Fernlichtas-
Foto: Hyundai
sistent, Kofferraumassistent (beim Kombi), Höchstgeschwindigkeitswarner, SmartParking-Assist-System, u.v.m. Preis ab € 23.890,- für die i40 Limousine. Details unter www.hyundai.at.
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Der Hyundai i40 zeigt sich nun mit neuem, hexagonalen Kühlergrill und neuem Scheinwerfer-Layout inklusive LED-Tagfahrlicht – dadurch entsteht ein völlig neues Erscheinungsbild. Der 1.7 CRDi-Motor ist in zwei Leistungsstärken (116 PS und 141 PS) erhältlich und die 141 PS-Variante wird erstmals auch mit dem neu entwickelten Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DCT) angeboten. Dadurch arbeitet die Schaltung schneller, komfortabler und ohne Zugkraftunterbrechung. Ein spritsparendes Start/Stopp-System ist ebenfalls serienmäßig mit an Bord des überarbeiteten Modells.
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Freitag, 19. Juni 2015
Arbeitsplatz Vorarlberg Industrie: Gute Chancen für junge Berufsanwärter Präzises, praxisorientiertes Arbeiten steht im Mittelpunkt einer Ausbildung in der Industriebranche. (red). Nach Absolvierung der Pflichtschulausbildung beginnt für junge Menschen der Ernst des Lebens. Gute Jobchancen bietet beispielsweise die Industriebranche. Zu den zukunftsträchtigen Ausbildungen zählen Lehren zum Industriekaufmann, zur Stahlbau- und Zerspannungstechnikerin, Schweißer sowie zum Maschinenbau- und
Elektrobetriebstechniker. Schon seit langem steht bei diesen Tätigkeiten aber nicht mehr nur die klassische Handarbeit im Mittelpunkt. Vielmehr sind die Tätigkeiten durch hoch spezialisiertes Know-how geprägt. Junge Techniker und Technikerinnen arbeiten mit modernsten computergesteuerten Maschinen. Entsprechend anspruchsvoll und interessant gestaltet sich auch die Ausbildung. Lehrstellensuchende, die bereits eine klare Vorstellung von ihrer beruflichen Laufbahn haben, sind für Firmen besonders interessant. Denn wer ein Ziel vor
Vorstellungsgespräche erfolgreich bewältigen Für Jobneulinge ist es wichtig, gleich zu Beginn einen guten EinFoto: mev.de druck zu hinterlassen.
Augen hat, dem ist klar, wohin er will, und der kann die dafür erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln und diese im Vorstellungsgespräch auch authentisch rüberbringen.
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Freitag, 19. Juni 2015
Stellenmarkt Gelernter Fliesenleger übernimmt gerne Ihre Fliesenarbeiten sauber und günstig. Tel. 0650/7304305, Hr. Haki Die Österreichische Post AG - Zustellbasis 6800 Feldkirch - sucht einen Briefzusteller (m/w) für 25 Wochenstunden. Dienstzeit: Montag bis Freitag Dienstbeginn: 06.30-11.30 Uhr Gehalt laut KV 894,10 brutto. Wir suchen engagierte und teamfähige Mitarbeiter, die gemeinsam zum Unternehmenserfolg beitragen wollen. Bewerber/-innen melden sich bei Herrn Lagler unter der Telefonnumer 0577 676 6800. Mail to: zb.6800.bz@post.at
Biete Urlaubsvertretung für Angehörige an, welche sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Bin erfahrene Betreuerin. Ab 1-3 Wochen möglich. Kontakt: 00421918890169 - SMS - melde mich selbst Wir suchen ab spätestens 1. Sept. eine Reinigungsfachkraft für Wochenenddienste! Arbeitszeit: Freitag ab 20 Uhr oder Samstag von 5.00 – 7.30 Uhr plus Montag 5.00 – 7.30 Uhr (5 Stunden pro Woche) mind. 13 Euro/Stunde. Urlaubs- und Krankenstandsvertretung während der Woche sollten möglich sein. Bewerbungen bitte an Medisport, Marcel Fischer e.U., Frastanz - marcel.fischer@ medisport.at oder 0664 4243522 Ich suche für eine liebevolle , ehrliche und gut deutsch sprechende Pflegerin eine neue Stelle zur Pflege eines Angehörigen . Anfragen bitte unter 0664 3871440 Seriöse/r Berater/in für Dildopartys gesucht. www.4lover.at, Tel. 06645090602
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Marlies 72
verwitwet, hübsch aber doch bescheiden u. verständnisv. Die Einsamkeit ist unerträglich. Geht es Dir ebenso? Wenn du aus der Gegend bist u. es ehrlich meinst, dann melde Dich bitte gleich! Agentur Herzklopfen 06647660673
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Immobilien
Freitag, 19. Juni 2015
Raiffeisen Immobilien
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Raiffeisen Immobilien
Immobilien|Kleinanzeigen
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Freitag, 19. Juni 2015
Freitag, 19. Juni 2015
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Achtung Schwallgefahr!
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Thema der Woche:
Abnehmen
Kraftwerksbetrieb kann Schwallbildung in Bächen und Flüssen verursachen
Jetzt steht es fest! Nur zwei Merkmale entscheiden über den Erfolg einer Diät: ein hoher ProteinGehalt und ein niedriger glykämischer Index. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, nimmt man einfach, schnell und viel ab!
Ernährungsexpertin Susanne Demmeler erklärt, warum ein hoher glykämischer Index dick macht: „Der Insulin-Spiegel schießt in die Höhe. Das bedeutet: Die wichtige Fettverbrennung wird gestoppt, die Fettpölsterchen wachsen und das verhasste Hüftgold entsteht. Deshalb ist Nahrung mit einem niedrigen glykämischen Index die Voraussetzung Nr. 1 für erfolgreiches Abnehmen. Erfolgskriterium Nr. 2: Proteinreiche Nahrung! Denn Proteine sind der Hauptbestandteil unserer Muskulatur. Und in den Muskeln werden bekanntlich die meisten Kalorien verbrannt. Bekommen sie viele hochwertige Proteine, laufen sie auf Hochtouren. Die Fettverbrennung wird gesteigert – sogar im Schlaf!“
Wissenschaft genial umgesetzt Doch wie lässt sich die Theorie in die Praxis umsetzen? Einem Forscherteam ist es tatsächlich ge-
Entsprechende Warnschilder an den Bächen und Flüssen weisen auf diese Gefahr hin. Bitte beachten Sie Tafeln und Warnhinweise. Vermeiden Sie den Aufenthalt in diesen Gefahrenbereichen. Weisen Sie insbesondere Kinder und Jugendliche oder unwissende Personen nachdrücklich auf diese Gefahr hin. (red)
So funktioniert‘s Die Anwendung ist spielend leicht und einfach im Alltag umzusetzen: Denn in der ersten Woche werden Mahlzeiten einfach durch die leckeren Yokebe-Shakes ersetzt. Ab der zweiten Woche werden nur noch zwei Mahlzeiten ersetzt, das Abendessen kann man nach Lust und Laune genießen. Tausende Erfahrungsberichte zeigen sensationelle Erfolge: Die Kilos purzeln im Nu! Susanne Demmeler ist ebenfalls überzeugt: „Yokebe ist endlich mal eine Diät, die funktioniert. Und das sogar ohne den gefürchteten Jojo-Effekt.“ Tipp: Yokebe ist unter der PZN 4064066 in jeder Apotheke erhältlich!
Unsere Empfehlung zusätzlich zu jeder Diät: Alle, die ihre Kilos noch schneller verlieren möchten, sollten ihren Stoffwechsel zusätzlich ankurbeln. Genau dafür gibt es jetzt den Extra-Turbo aus der Apotheke: YokebePlus Stoffwechsel aktiv (PZN 4093613)!
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Die Fettverbrennung auf Hochtouren bringen
lungen, eine Diät zu entwickeln, die genau die Anforderungen der Diogenes-Studie erfüllt (Yokebe, Apotheke). Die Diät basiert auf speziellen Shakes mit einem niedrigen glykämischen Index und jeder Menge hochwertigster Proteine. Das Geniale: Zusätzlich versorgt Yokebe den Körper mit allen essentiellen Vitaminen, Nähr- und Mineralstoffen – Mangelversorgung ausgeschlossen!
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Niemand müsste mehr einen Gedanken an eine Diät verschwenden, hätte unser Essen stets viele Proteine und einen niedrigen glykämischen Index – das ist das Ergebnis der größten europäischen Ernährungsstudie (DiogenesStudie). Das Problem: Selbst die Nahrung, die wir für gesund halten, erfüllt diese Voraussetzung oft keineswegs: Sogar das morgendliche Müsli und gesundes Obst haben einen hohen glykämischen Index – machen also dick!
Bach- und Flusslandschaften werden vor allem von Kindern und Jugendlichen gerne als Badegelegenheit und Freizeiträume genutzt. Dabei wird aber auf Gefahren oft vergessen: Sehr viele Bach- und Flussläufe in Vorarlberg stehen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Kraftwerksbetrieb. Es kann daher zu jeder Tageszeit auch bei Einhaltung der entsprechenden Vorschriften zu einem raschen Wasseranstieg bzw. einem Wasserschwall kommen. Die damit verbundenen Risiken dürfen keinesfalls ignoriert werden.
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Schluss mit Hornhaut und Rissen
NEUES AUS DER APOTHEKE MIT DER NATUR AUS DEM SEELENTIEF
Die Zeit für Sandalen und Flip-Flops ist endlich gekommen und wir sind von Kopf bis Fuß auf Sommer eingestellt. Ihre Füße noch nicht? Dann kommt hier die Lösung.
Unruhezustände, Schlafprobleme, Niedergeschlagenheit und Traurigkeit sind Anzeichen für ein Seelentief. Hilfe bietet ein sanftes aber wirksames homöopathisches Arzneimittel: Relax*, erhältlich in Form von Tabletten oder Tropfen. Auf schonende Weise wird die innere Ruhe wiederhergestellt und Nervosität, Angst und Schlafprobleme verbessert.
BADESPASS OHNE RISIKO FÜR DIE OHREN
Die Badesaison ist eröffnet und schon treten vermehrt Entzündungen des äußeren Gehörganges auf. Schmerzen, rote und juckende Haut und sogar AusÀuss kann die Folge so einer Entzündung sein. Normison** Ohrentropfen bzw. -spray trocknet den Gehörgang rasch und verhindert das Risiko einer Gehörgangsentzündung.
Egal ob mit Highheels, Sandalen, Sportschuhen oder Barfuß: Jetzt müssen die Füße einfach gut und gepflegt aussehen. Unsere Füße müssen einiges mit uns mitmachen: Eingequetscht in oftmals zu enges Schuhwerk leisten sie bei durchschnittlich 6.000 Schritten am Tag wahre Schwerstarbeit und werden dabei gar nicht so von uns verwöhnt, wie sie es verdient hätten. In den kalten Monaten werden sie versteckt und kaum beachtet. Kaum wird es draußen wärmer, wird schnell alles an verabsäumter Pflege nachgeholt. Die Füße sind aber dann oftmals schon beleidigt: Sie sind trocken, rissig, schmerzen und unschöne Druckstellen oder gar Schrunden an den Fersen treten auf.
Aber was genau wirkt am besten bei trockener, rauer, rissiger Fußhaut, schmerzhaften Schrunden und lästigen Druckstellen? Am besten ist es, Hornhaut erst gar keine Möglichkeit zur Entstehung zu geben, doch dafür ist es wichtig, die Fußhaut nicht nur im Sommer zu pflegen, sondern sie das ganze Jahr zu verwöhnen. So kann man der Bildung von Hornhaut gut entgegen wirken! Nehmen Sie sich die Zeit für regelmäßige Fußbäder: Neben der Reinigung hat so ein Fußbad nämlich den herrlichen Nebeneffekt: Entspannung pur! Ein kurzes Eintauchen der Füße in warmes Wasser mit Kräuterextrakten wirkt wahre Wunder und dient als Vorbereitung für die weitere Behandlung der strapazierten Fußhaut.
Nachdem die Füße gut abgetrocknet sind, kann man die aufgeweichte Hornhaut sanft und vorsichtig abrubbeln und entfernen. Auf den nächsten Punkt werden sich Ihre Füße am meisten freuen: Eincremen und massieren! Ideal sind Cremen mit bewährten Feuchtigkeitsspendern, wie Urea und Hyaluronsäure. Der Wirkstoff Hyaluron bindet die Feuchtigkeit in der Fußhaut, fördert den Aufbau von Kollagen und Elastin und macht so die Fußhaut weicher und glatter. Urea gleicht den Feuchtigkeitsverlust der Fußhaut aus und Schrunden, Risse und Druckstellen verschwinden schnell und wirksam. So steht einem Sommer mit gepflegten und schönen Füßen wirklich nichts mehr im Wege!
* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. **Über Wirkung und unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.
Bei unerträglichem Juckreiz der Haut hat sich die Sensicutan* Salbe bestens bewährt. Sie beruhigt rasch die Haut und nimmt den quälenden Juckreiz cortisonfrei!
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HILFE WENN DIE HAUT JUCKT
Freitag, 19. Juni 2015
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SCHLUSS MIT HORNHAUT UND RISSEN Wirksame Hilfe bei Venenbeschwerden
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Krampfadern und Besenreiser sind nicht nur ein kosmetisches Problem Speziell, wenn es immer wärmer wird, wird der Transport des Blutes zum Herzen zur Schwerstarbeit: Die Venen weiten sich und die Gefäßwände leiern aus. Die Venenklappen, die ein Rückfließen des Blutes in die Extremitäten verhindern sollen, schließen nicht mehr richtig. Dadurch sackt das Blut ab und was bleibt, sind schmerzhafte Krampfadern unter der Hautoberfläche sowie angeschwollene, dicke und müde Beine.
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Ein bewährtes Mittel bei Venenleiden ist der Steinklee. Seine pflanzlichen Wirkstoffe stärken die Gefäßwände und helfen dabei die Flüssigkeit aus dem Gewebe abzutransportieren. Die Beine schwellen ab und die Venen können sich so wieder zusammenziehen. Dadurch schließen die Venenklappen wieder richtig und das Blut sackt nicht mehr in die Beine. Steinklee ist enthalten in den Venodril Venentropfen* aus der Apotheke.
Hilfe bei Rücken- , Schulterund Nackenschmerzen Beim Volksleiden Nr. 1 „Kreuzweh“ hilft rasch eine natürliche Schmerzsalbe mit Beinwell
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Brennen in der Brust Bei Sodbrennen hilft eine Ernährungsumstellung
Die Folgen des Refluxes (= Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre) sind oft Speiseröhrenentzündung und Geschwürbildung. Bei nächtlichem Übertritt von Magensäure in die Luftröhre können chronischer Husten, Heiserkeit und Reflux-Asthma auftreten. Mehrjährige Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut erhöht nachweislich das Risiko einer Entartung (Krebs). Die Auslöser von Sodbrennen sind vielfältig. Übergewicht und ungünstige Essgewohnheiten aber auch ein Zwerchfellbruch oder rauchen sowie psychische Gründe (Stress, Konflikte, anhal-
tende Überforderung) können verantwortlich sein. Die Therapie des Sodbrennens sollte sich nach den auslösenden Faktoren richten: Ein Zwerchfellbruch kann operativ beeinflusst werden, psychische Problematiken sollten aufgearbeitet werden, zur Raucherentwöhnung werden in Vorarlberg gute Programme angeboten. Eine Ernährungsanpassung hilft dagegen nicht nur bei Verursachung durch ungünstiges Essen sondern bietet generell Hilfe und Linderung.
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Hier einige Tipps zum Verhalten bei Sodbrennen: • Essen Sie kleinerer Mahlzeiten, damit halten Sie den Magendruck gering. Halten Sie sich an regelmäßige Essenszeiten. • Bevorzugen Sie ein frühes Abendessen, damit der Magen beim Zubettgehen leer ist. • Reduzieren bzw. vermeiden Sie sogenannte „Säurelocker“: Al-
kohol, Kohlensäure, (stark gerösteter) Kaffee, Süßigkeiten / Zucker, stark säurehaltige (unverdünnte) Fruchtsäfte, scharfe Gewürze, fette Speisen und Lebensmittel, fettreiche Zubereitungsarten, ofenfrisches Brot und Gebäck, eiskalte Getränke und Speisen. Vermeiden oder reduzieren Sie Übergewicht. Schaffen Sie eine entspannte EssAtmosphäre und kauen Sie gut. Meiden Sie einengende Kleidung. Bleiben Sie nach dem Essen aufrecht bzw. liegen Sie bei nächtlichem Sodbrennen mit erhöhtem Oberkörper (im flachen Liegen fließt der Mageninhalt leichter in die Speiseröhre).
Die Wirksamkeit dieser Maßnahmen ist individuell unterschiedlich. Diätologinnen unterstützen und begleiten Sie auf
dem Weg zu einer Besserung Ihres Sodbrennens und einer Gewichtsreduktion.
ZUR PERSON
Sonja Holzknecht Diätologin Essverhaltenstrainerin Dipl. Pädagogin Tel. 0699 111 098 20
www. diaetologen.at/suche
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Brennen an der Speiseröhre, Druckgefühl unter dem Brustbein, stechende Schmerzen im Brustbereich oder zwischen den Schulterblättern - fast jeder 5. Österreicher kennt das nur allzu gut.
Kurze Behandlung nach Sportunfall Wie die Behandlungsdauer nach einem Sportunfall abgekürzt werden kann.
Band- und Knochenoperationen Die Besonderheit der medalp-Kliniken sind Band- und Knochenoperationen am Knieund Schultergelenk mit speziellen Implantaten sowie die schnelle Diagnostik. Durch den frühzeitigen Kreuzbandersatz, unmittelbar nach dem Unfall kann die Behandlungsdauer bedeutend abgekürzt werden.
Medalp – modernste Operationsverfahren und schnelle Diagnostik unterstüzen eine rasche Heilung.
In der Behandlung werden modernste Implantate und Verankerungssysteme verwendet. Durch die große praktische Erfahrung der medalp Chirurgen mit mehr als 50.000 Operationen in ihrer Berufslaufbahn kooperieren namhafte internationale Implantathersteller mit der Klinikgruppe bei der Entwicklung neuer Instru-
Foto: Medalp
mente und Operationsverfahren. Durch die neuen Entwicklungen können viele Patienten schon am Folgetag nach der Operation die Klinik wieder verlassen. In der medalp Gruppe werden neben den Bandersatzoperationen alle gängigen Verfahren der Sehnenwiederherstellung an der Schulter, Knorpeloperationen,
Optimales Behandlungsresultat Modernste Medizintechnik, höchste Sicherheitsstandards, sowie erfahrene OP-Teams sind Voraussetzung für ein möglichst optimales Behandlungsresultat. Der kurze Aufenthalt an der Klinik und die schnelle Mobilität sind Voraussetzung für eine rasche Rückkehr in das Berufsleben und zu sportlicher Aktivität. Weiter Informationen Weitere Infos zu arthroskopischen Knieoperationen und Unfallchirurgie erhalten Sie bei: medalp – Zentrum für ambulante Chirurgie, info@medalp. com - Tel: +43 5418 511 00, Hotline: 0699-16119988
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In den Kliniken der medalp Gruppe in Imst, Sölden und Mayrhofen haben sich alle arthroskopischen Operationsverfahren zur Behandlung von Verletzungen und Erkrankungen am Knie, an der Schulter, am Ellbogen und Sprunggelenk erfolgreich etabliert.
einschließlich Knorpelknochentransplantationen, und biologische Verfahren ohne große operative Eröffnung der Gelenke durchgeführt.
Freitag, 19. Juni 2015
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Das Sommer-FigurProgramm
Ein Kind droht zu ertrinken - Wie kann ich helfen?
Oft sind die Badegäste starr vor Schreck und wissen in solchen Situationen nicht was zu tun ist. Deshalb bietet der Landesverband der Wasserrettung Vorarlberg für Erwachsene und Jugendliche ab 13 Jahren die Möglichkeit eines Rettungsschwimmkurses an. Treffpunkt ist Montag, 22. Juni 2015 um 18 Uhr bei den Eingängen folgender Freibäder: Bezau, Bregenz, Bludenz, Feldkirch, Götzis, Hard und Hohenems - eine Anmeldung ist nicht notwendig. Kosten: 25 Euro. Komm vorbei und werde Lebensretter bei der Österreichischen Wasserrettung! Weitere Infos unter www.v.owr.at (red)
Beautytek-Behandlungen, Unterbewusstsein und Mikronährstoffe Wer schlank sein will, hat die Qual der Wahl. Viele Figurprogramme verheißen sensationelle Erfolge. Es lohnt sich allerdings, kritisch zu sein. Ein bewährtes System scheint die beautytek-Methode zu sein. Schon zwölf Behandlungen versprechen tolle Erfolge. Um das Ergebnis nachhaltig zu festigen, können hochwertige Mikronährstoffe eingesetzt und so auf der Körperebene die richtigen Grundlagen gelegt werden. „Verbünden Sie sich mit Ihrem Körper und arbeiten sie mit ihrem Unterbewusstsein, heißt die Devise. Es gelte zu entdecken, welche inneren Programme an den Fettpölsterchen festhalten und diese dann einfach zu transformieren. „Wenn Körper, Seele und Geist im Gleichgewicht sind, fällt das Abnehmen viel leichter“, so die
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Therapeutin Edith Meyer. Gratis gibt es auch die Checkliste „Warum Abnehmen oft nicht funktioniert“. Sie kann telefonisch angefordert werden. Mit einer kostenlosen und unverbindlichen Beratung kann man sich „sein persönliches Programm“ zusammenstellen lassen: Zentrum des neuen Bewussteins: Bludesch, www.zentrum-bewusstsein.at, edith.meyer@aon.at, Tel. 0664/ 3530150 (pr)
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Freitag, 19. Juni 2015
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Sie hören gut, verstehen aber manchmal schlecht?
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Immer mehr Menschen verstehen schlecht. Besonders in Gesellschaft fällt dies auf. Grund dafür kann ein unerkannter Hochtonverlust sein. „Sprache klingt dann undeutlich und dumpf“ so Prof. Dr. Launer von Phonak. Betroffene bemerken es oft gar nicht, da tiefe Töne noch problemlos gehört werden.
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Neuer Hörchip Der neue Venture-Hörchip im Audéo V hilft besonders bei nachlassenden hohen Tönen. Er fokussiert genau auf den Gesprächspartner und passt sich in Millisekunden an die Umgebung an. Dadurch funktioniert vor allem das Sprachverstehen in Gesellschaft deutlich besser. Interessenten können sich zum unverbindlichen Test anmelden unter 0800 / 880 888 (Anruf kostenlos), per Email an: info@hansaton.at, auf www. hansaton.at oder direkt bei Hansaton Schulgasse 18, 6850 Dornbirn und Maria-Theresien-Straße 17, 6890 Lustenau.
Freitag, 19. Juni 2015
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Ärztlicher Notdienst
Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 20./21.6.15: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.6.15:
Dr. Zitt, Ludesch, Tel.: 05550-2166
Bezirk Walgau:
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 20./21.6.15:
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Jäger: Die Ordination bleibt bis 3.7.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Samardzic, Satteins, Tel.: 05524-8580 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 22.6.2015 bis 10.7.2015 wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 20.6.15: 21.6.15:
Dr. Frühwirth Andre, Rathausgasse 20, Bludenz Tel.: 05552-62570 od. 0664-5774881 Dr. Scheinhütte Klaudia, Bahnhofstraße 19, Bludenz Tel.: 05552-67024 od. 0664-1610853
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 20./21.6.15:
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 20./21.6.15: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Apotheke Nenzing, Nenzing
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213
Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 17-19 Uhr 20./21.6.15: Dr. Hofbauer Georg, Werdenbergerstraße 14, Bludenz Tel.: 05552-62224
Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455) Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch;
Familienhilfe der Caritas Familienhelferinnen - Information und Anmeldung für einen Einsatz, Tel. 05522/200-1049, Feldkirch, Wichnergasse 22
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Kennen Sie Ihren Blutdruck? Sie sollten ihn kennen.
Mag.pharm. Brigitte Gröbner Apothekerin in Thüringen
Sie können in fast jeder Apotheke den Blutdruck messen lassen oder einen Blutdruckmesser kaufen. Die heute angebotenen vollautomatischen Geräte sind sehr einfach in der Handhabung und messen präzise und genau. Achten Sie jedoch beim Kauf auf Qualität und las-
sen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen
beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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