KW 25 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 23. Juni 2017
Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
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„Tag der Alpe“ in Sonntag Buchboden Kommenden Sonntag findet der erste „Tag der Alpe“ auf der Alpe Metzgertobel in Sonntag Buchboden statt. Drei weitere Tage folgen im Juli, August und September. Es wird ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt angeboten. Seite 49
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Bildungsreform Vorarlberg kann nun die nächsten Schritte machen Kompromiss auf Bundesebene ist eine gute Basis für künftige Modellregion „Die Einigung auf Bundesebene in Sachen Bildungsreform ist zu begrüßen, denn sie schafft Planungssicherheit für eine nachhaltige Schulreform in Vorarlberg“, betont VP-Bildungssprecherin Barbara Schöbi-Fink angesichts der Einigung von ÖVP, SPÖ und Grünen auf ein Schulautonomiepaket, das auch eine Klausel zur Ermöglichung einer „Modellregion Vorarlberg“ vorsieht. „Der Ball liegt nun bei uns in Vorarlberg. Wir wollen eine Schule der Zukunft gestalten, die in allen Disziplinen überzeugt. Mit der Einigung ist auch klar, dass wir die Schulpartner rechtzeitig ins Boot holen müssen. Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig! Erst dann macht es Sinn, eine Systemumstellung vorzunehmen.“ Klar ist für Schöbi-Fink
Vorarlberg.“ - „Nur gemeinsam wird es uns gelingen, Eltern und Pädagogen von diesem Modell zu überzeugen“, so Frühstück weiter.
das Projekt „Weiterentwicklung der Schule der 10- bis 14-Jährigen“ mit der gleichen Intensität wie bisher fortgesetzt wird. „Die bundespolitischen Eckpfeiler“ so Frühstück „sind nun bekannt. Wir müssen nun unsere Hausaufgaben machen, und ich erwarte mir – von allen Landtagsfraktionen – weiterhin die volle Rückendeckung für alle notwendigen politischen und fachlichen Entscheidungen zur Etablierung einer möglichen „Modellregion
Schulcluster schaffen neue Möglichkeiten in der Schulleitung Positiv wertet Bildungssprecherin Schöbi-Fink auch die neuen Möglichkeiten, die sich in der Schulleitung ergeben: „Zentraler Punkt des Autonomiepakets ist die Möglichkeit des Zusammenschlusses von bis zu acht Schulen in sogenannte ‚Cluster‘ unter einer gemeinsamen Clusterleitung. So sollen etwa Ressourcen besser genutzt werden und Lehrer bei Bedarf auch an anderen Clusterschulen unterrichten. Diese Reform muss aber vor allem Entlastung der Pädagoginnen und Pädagogen bei Verwaltungstätigkeiten bringen, und darauf werden wir in Vorarlberg genau schauen.“ (Entgeltliche Einschaltung)
Bildungsrevolution kommt aus Vorarlberg. Heureka! Das Ländle kann jetzt organisatorisch mit der Umsetzung einer Modellregion weitermachen, damit es endlich zur genannten Revolution kommen kann. Somit werden die Vorarlberger Schüler schlauer, schneller und denken weiter, als bis nur zum berühmten Tellerrand. An dieser Stelle muss ganz klar gesagt werden, dass die Bildungsreform mit dem Paket der Gesamtschule eine durchaus gute und vorstellbare Idee sein kann, wenn man diese Idee richtig umsetzt. Meist sind gute Ideen bisher an einer solchen Umsetzung kläglich gescheitert. Der Blick in die Zukunft sollte aber positiv sein, denn wer so denkt, kann auch etwas bewirken. Die Problematik des Fachpersonalmangels wird sich mitunter von selbst lösen, falls wir wieder einmal in eine Wirtschaftskrise schlittern sollten und damit auch die Aufträge fern bleiben. Für einen so enorm
starken Wirtschaftsstandort wie die Vierländerregion rund um den Bodensee wäre das aber fatal. Entweder werden teure Fachkräfte aus anderen Ländern geholt oder man blickt vorausschauend in die Zukunft einer so starken Region. Dann muss aber gehandelt und verzahnt miteinander gearbeitet werden, damit aus dem eigenen Kontingent Fachkräfte geschöpft werden können. Oft fehlt der Blick auf das Gesamte und man arbeitet immer nur mosaikartig an einem möglichen Bild. Klar kann man jetzt argumentieren, dass auch ein Mosaikbild irgendwann fertig sein wird, aber hier könnte die Befürchtung aufkommen, dass das Gesamtbild einer florierenden Region mit heimischen Facharbeitern viel zu spät fertig wird. Eine sogenannte Bildungsrevolution macht nur dann Sinn, wenn wirklich alle an einem Strang ziehen, damit am Ende aus einer Revolution vielleicht eine Bildungsevolution wird.
LAbg. Schöbi-Fink/KO Frühstück: „Nur eine Schule, die mehr Perspektiven als der Status-Quo bietet, ist zukunfts- und damit mehrheitsfähig!“ dabei, dass dieser Weg nicht von heute auf morgen zurückgelegt werden kann: „Es wird ein Marathonlauf. bei dem wir erst am Ziel sein werden, wenn alle pädagogischen, organisatorischen und finanziellen Voraussetzungen für eine umfassende Schulreform auch wirklich gegeben sind.“ Engagiert den gemeinsamen Weg fortsetzen VP-Klubobmann Roland Frühstück erwartet sich, dass nun
Kommentar
Danke sehr gut, aber... Wenn man sich derzeit in der Wirtschaft und Industrie mit Führungspersonen der einzelnen Branchen unterhält, dann bekommt man fast immer dieselbe Antwort auf folgende Frage: „Und, wie geht es euch so wirtschaftlich gesehen?“ - „Danke sehr gut, aber...“ Genau dieses ABER macht im Laufe des Gesprächs etwas stutzig, denn eigentlich ist dieses ABER ein Widerspruch. Die Auftragsbücher sind teilweise voll, aber es fehlt das Fachpersonal. Es gibt - egal welche Branche - zu wenig qualifizierte Bewerber. Das wiederum kann den vollen Auftragsbüchern enorm schaden - bis hin zum Totalausfall einer kompletten Firma.
Christian Marold christian.marold @rzg.at
Zum einen, weil die Bestellungen nicht in gewünschter Zeit und Qualität produziert werden können und zum anderen wandern viele gute Mitarbeiter nicht nur wegen zu hohem Arbeitsstress ab. Denn eines ist in dieser Situation klar: gut qualifizierte Arbeitskräfte sind Mangelware und das Angebot bestimmt den Preis. Da sind wir am Ende froh, wenn die Bundesregierung zusammen mit den Grünen nun endlich das Bildungspaket verabschieden konnte. Das muss für die einzelnen Parteien schon fast ein Ritterschlag sein, nach all den Streitereien im Vorfeld bis hin zu den geplanten Neuwahlen. Oder ist die Beschließung des Bildungspakets reine Marketingstrategie für die bevorstehende Wahl? Egal - jetzt wird alles besser. Idealerweise sofort und nicht erst 2021 oder noch später. Nein, wir brauchen jetzt qualifizierte Jugendliche. Und diese von Landesrat Rauch genannte
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Möbelstoff Welten SD Großlager in Götzis Eine der kreativsten Möbelstoff-Kollektionen kommt aus dem Hause „höpke“. Trendige Bouclés Streifen mit Uni kombinierbar, Retro- oder Vintage Stoffe, strapazierfähige Velours gemustert oder uni, rustikal etc. Im Rahmen der Neuheitenvorstellung können Sie Einblick in die kreative Möbelstoffwelt von „höpke“ gewinnen. In Zusammenarbeit mit einem Österreichischen Importeur präsentiert Ihnen SD-Großlager in
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Freitag, 23. Juni 2017
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Stopp der Klimaflucht! Niemand darf gezwungen werden die Heimat zu verlassen! Am 20. Juni jährte sich der Weltflüchtlingstag. Die Grünen nahmen dies zum Anlass, um auf eine wesentliche Ursache von Fluchtbewegungen – die Klimaerhitzung – aufmerksam zu machen. Bei einer Pressekonferenz mit CARE Österreich appellierten sie daran, allen Menschen gute Lebensbedingungen zu gewähren. „Klimabedingte Wetterkatastrophen zwingen jährlich 15 Millionen Menschen ihre Heimat zu verlassen. Wir sagen daher: Nehmen wir den Klimaschutz endlich ernst und stoppen die Klimaflucht“, so der Grüne Klubobmann Adi Gross bei einer Pressekonferenz mit der Geschäftsführerin von CARE Österreich, Andrea Barschdorf-Hager. Die Anzahl der Klimaflüchtlinge hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht CARE International hat eine Studie zu klimabedingten Fluchtbewegungen herausgebracht.
Demnach droht die Anzahl der Klimaflüchtlinge bis 2050 auf bis zu 250 Millionen Menschen anzusteigen. „Die Klimaerhitzung schlägt dort voll zu, wo es Konflikte gibt, und die Ernährungssituation prekär ist. Den Menschen bleibt daher gar nichts anderes übrig als zu flüchten“, so Barschdorf-Hager. Von 2008 bis 2015 sind 175 Millionen Menschen in Entwicklungsländern vor Überflutungen, Stürmen und anderen extremen Wetterphänomenen geflüchtet. „Diese Anzahl hat sich seit den 1970er Jahren vervierfacht. Im Jahr 2015 haben 15 Mio. Menschen in 113 Ländern ihr Zuhause verloren. Das sind doppelt so viele wie durch kriegerische Auseinandersetzungen und Konflikte“, fasst Barschdorf-Hager die Studienergebnisse zusammen. Faire Handelsbedingungen statt Freihandel CARE plädiert dafür, in die Anpassung der vom Klimawandel
verursachten Schäden zu investieren. „Für jeden Dollar, der in die landwirtschaftliche Adaptierung an den Klimawandel investiert wird, erwirtschaften die Bauern und Bäuerinnen vier Dollar“, so Barschdorf-Hager. Neben seriösen Klimaschutzmaßnahmen müsse sich die Entwicklungszusammenarbeit stärker darauf fokussieren, die Lebensbedingungen vor Ort zu verbessern. Wichtig ist es außerdem, endlich faire Handelsbedingungen und Handelsabkommen mit den Ländern des Südens zu schließen. Denn: Wenn ein Land schwächer ist als das andere, funktionieren Freihandelsabkommen nicht! Österreich steht beim Klimaschutz auf der Bremse Adi Gross kritisiert die Säumigkeit der Österreichischen Bunderegierung beim Klimaschutz: „Was den Ausstoß der Treibhausgase betrifft, sind wir am Stand von 1990.“ Beschämend seien außerdem die Beiträge von Österreich für die Entwicklungs-
zusammenarbeit. Diese liegen nur bei 0,41 Prozent des Bruttonationaleinkommens. „Obwohl wir zu den reichsten Ländern der EU zählen, liegt das vereinbarte 0,7-Prozent-Ziel in weiter Ferne. Minister Kurz ist nicht bereit internationale Verpflichtungen zu erfüllen und ausreichend Mittel zur Verfügung zu stellen“, schließt Gross. (Entgeltliche Einschaltung)
Adi Gross (Grüne) und Andrea Barschdorf-Hager (CARE Österreich) bei der Pressekonferenz zum Weltflüchtlingstag.
Notiert und kommentiert
Die Dinge des Lebens liegen stets nebeneinander Es sind die Dinge des Lebens, die uns auf Trab halten und mehr oder weniger erfreuen. Manchmal ist beides der Fall, wie ein Blick auf die Schaffensperiode eines großformatigen Bludenzer Künstlers, die sich anlässlich einer Ausstellung des Malers Klaus Eckert im Bludenzer Pfarrzentrum »Zemma« ergab. Klaus Eckert, von schwerer Krankheit gezeichnet, bot dem Publikum eine wahrscheinlich letzte Möglichkeit eines Querschnitts auf seine kreativen Epochen, welche die von Sensibilität geprägten, verschiedenen künstlerischen Ausdrucksfähigkeiten zeigten. Wer Klaus Eckert näher kennen lernte, dem offenbarte sich anlässlich dieser Ausstellung ein leidenschaftlicher Maler, der unbeirrbar jahrzehntelang seinen Weg ging, sowohl als trotz seines großartigen Schaffens bescheidener Künstler
wie auch als sensibler, gern gesehener Mensch. Bestechend seine außergewöhnliche künstlerische Schaffenskraft in seinen farblich faszinierenden, gegenständlichen wie auch modern gehaltenen Aquarellen, aber auch abstrakten Eitempera-Arbeiten, die aus dem Kontakt mit der Natur, aus Begegnungen, Reisen und der Musikliebhaberei resultierten. Kurzum, Klaus Eckert - ein Freund der wirklichen Dinge des Lebens - reiht sich mit seinem besonderen künstlerischen Schaffen in die gar nicht so große Phalanx der Bludenzer Künstler ein... ••• Was die einen in der darstellenden Kunst an Aufsehenerregendem in künstlerischer Abgeschiedenheit bewerkstelligen und durch Ausstellungen optimieren, bringen
andere durch ihre intensive, wenn auch stille Arbeit im Einklang mit der Natur zum Vorschein. Einer davon ist der Bludenzer Freizeit-Weinbauer Thomas Wimmer, seines Zeichens Mitarbeiter im Landeskrankenhaus Bludenz. In seiner Freizeit keltert der Bludenzer schon von Weinliebhabern getestete, rote und weiße Weine, die in Bludenz - man höre und staune gewachsen und gereift sind. Und das nicht an irgendeinem Sonnenhang in Rungelin oder sonst einer sonnigen Lage der Alpenstadt, sondern am Oberen Illrain, direkt am Getzner-Kanal. Anläßlich einer kürzlichen Weindegustation in der »Franziskaner-Stube« im Bludenzer Kapuzinerkloster kredenzte Thomas Wimmer eine ansehnliche Anzahl selbstgezogener und gekelterter Weine. Darunter dem anspruchsvollen Gaumen gewidmeten
»Cuve Nepomuk«, einen vorzüglichen Rotwein aus den Weinsorten Pinot Noir, Zweigelt und Regent sowie einen hervorragenden, gereiften Grünen Veltliner. Thomas Wimmer, der seine Ausbildung zum Weinbauer unter anderem im Burgenland, in der Wachau und der Steiermark bei anerkannten Weinbauern absolvierte und mit diesen in stetem Kontakt ist, kann mit Recht als der derzeit einzige Weinbauer von Bludenz bezeichnet werden. Mit einer Leidenschaft sondergleichen widmet er sich seit vielen Jahren der Weinkelterei, wenn er auch aufgrund seines eher bescheidenen Weinanbaugebietes seinen biologischen Wein in begrenzter Flaschenanzahl erzeugt. Für Bludenz jedoch mehr ein Grund, einmal auf eine andere Art Gesprächsstoff zu bieten... Günther J. Wolf
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Eine Alarmanlage für alle Fälle Durch Infraschall-Technik ist „safe4u“ ohne aufwändige Installation einsatzfähig Wer fürchtet sie nicht: die dunklen Gesellen, die nachts um die Häuser ziehen um in selbige einzusteigen. Da wäre eine Alarmanlage eine sinnvolle Anschaffung. „safe4u“ kommt mit einer Steckdose aus und bietet sofort Schutz vor Einbrechern. Klingt zu schön, um wahr zu sein: eine Alarmanlage zu einem leistbaren Preis, die nur an der Steckdose angesteckt werden muss! Zwar sind darüber hinaus noch ein paar Feinarbeiten nötig, aber im Prinzip funktioniert das Produkt von „safe4u“ genau so einfach. Möglich macht das die Infraschall-Technik. Wenn das Gerät auf die „Außenhaut“ kalibriert ist, nimmt es Druckveränderungen wahr und schlägt Alarm. Diese Druckveränderungen entstehen bei jedem Zutrittsversuch: beim Einschlagen eines Fenster oder beim Aufhebeln einer Tür. Eine Anlage sichert bis zu 800 Quadratmeter, auch wenn
Einbruchsversuch informieren. Per Knopfdruck auf der Fernbedienung wird das Gerät scharf geschaltet oder deaktiviert. Elisabeth Dornbierer aus Bludenz vertreibt das smarte Produkt: „Mit jeder Installation nehmen wir den Kunden Angst und vermitteln ihnen Sicherheit. Das ist unbezahl-, aber leistbar.“
sie über mehrere Etagen verteilt sind. Das System ist modular aufgebaut: Zum Basisgerät gibt es einen 130 Dezibel lauten Außenalarm, um potentiellen Einbrechern gleich zu signalisieren, dass sie besser die Finger vom gesicherten Objekt lassen. Zur Feinjustierung kommen Magnetsensoren an exponierten Fenster oder Türen zum Einsatz. Über ein Telefonmodul kann man eingespeicherte Teilnehmer vom
Leider – aus Sicht der Bewohner – gehen die Geschäfte gut und Elisabeth Dornbierer sucht Verstärkung: „Durch die Zunahme an Einbrüchen steigt das Sicherheitsbedürfnis und damit die Nachfrage. Potentielle Vertriebspartner können sich gerne bei mir melden!“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Einwallner - SPÖ-Spitzenkan SPÖ geht mit erfahrenem Politiker in die Nationalratsw Im Oktober findet die Nationalratswahl statt. In der SPÖ Vorarlberg wurden dafür bereits die Weichen gestellt. Reinhold Einwallner (44) wurde zum Spitzenkandidaten der roten Landesliste gewählt. Er wird auf Platz 1 der Landesliste der Sozialdemokraten kandidieren. Die SPÖ setzt damit auf einen erfahrenen Pragmatiker mit klaren Zielen. So war Reinhold Einwallner bereits von 2004 bis 2009 im Bundesrat. Seit 2014 ist er Teil des kleinen aber starken Teams der SPÖ im Landtag. Zudem war er über 10 Jahre lang in der Gemeindepolitik aktiv.
die Frage der Gerechtigkeit. „Auf unseren Sozialstaat können wir wirklich stolz sein. Unsere Elterngeneration hat hier ein tragfähiges soziales Netz errichtet. Dennoch gibt es an einigen Stellen immer noch Löcher, durch die vor allem die ‚Kleinen‘ fallen, während die ‚Großen‘ es sich richten können. Es ist mir ein Herzensanliegen, hier für Gerechtigkeit zu sorgen“, so der Sozialdemokrat. Reinhold Einwallner kandidiert für die Nationalratswahl im Herbst auf Platz 1 der SPÖ-Landesliste. Gerechtigkeit im Mittelpunkt Reinhold Einwallner ist einer, der
anpackt. Im Mittelpunkt seines Handelns stand und steht immer
Beruflicher Werdegang Reinhold Einwallner ist gelernter Augenoptiker und seit 2003 selbstständig. Er übernahm mit einem Geschäftspartner einen Bregenzer Traditionsoptiker. Die beiden
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Eine Wohnung, die mehr kann Werdenbergpark Bludenz: Rohbau-Besichtigung am Freitag, 30. Juni 2017
ahl führen ein modernes Augenoptik-Fachgeschäft in der Bregenzer Römerstraße. Ebenfalls 2003 bekam er den Abschluss des universitären Lehrgangs für Personalund Organisationsentwicklung an der Leopold Franzens Universität Innsbruck / Schloss Hofen. Seit 2010 ist er Landesgeschäftsführer der SPÖ Vorarlberg. „Es ist ein Privileg, einen Beruf ausüben zu können, der Spaß macht und in dem man vollkommen aufgeht“, sagt er über seinen Job als Politiker. „Ich mache mit Freude Politik. Ich freue mich auf einen guten und fairen Wahlkampf.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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komm+schau Die Bauarbeiten an der Wohnanlage Werdenbergpark nahe der Bludenzer Altstadt schreiten zügig voran. Beim Haus A an der Werdenbergerstraße wurde gerade der Rohbau fertiggestellt. Die i+R lädt deshalb alle Interessierten zur „komm+schau“ am Freitag, den 30. Juni von 13 bis 17 Uhr ein. Gerne führen wir Sie durch
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Wenn ein ganzes Tal dabei ist Atemberaubende Passionsspiele Klostertal-Arlberg Große Emotionen und bewegende Eindrücke - das versprechen die Passionsspiele Klostertal-Arlberg, die heuer nach fünfjähriger Pause wieder aufgeführt werden. Vom 7. Juli bis zum 5. August wartet auf die Besucher jeweils an den Wochenenden ein Erlebnis, das sie nicht vergessen werden. Die Passionsspiele Klostertal-Arlberg sorgen seit ihrer Premiere im Jahr 2003 vor der atemberaubenden Naturkulisse im hinteren Klostertal am Fuße des Arlbergs für bleibende Eindrücke. Seit dem Jahr 2007 werden die Passionsspiele Klostertal - Arlberg alle fünf Jahre aufgeführt. Heuer werden zu den 13 Vorführungen zwischen dem 7. Juli und 5. August rund 8000 Zuschauer erwartet. Der organisatorische Aufwand ist enorm: An die 200 Mitwirkende sind bei den Passionsspielen
Große Emotionen - bewegende Momente: Das Leben, Leiden und die Auferstehung Christi wird von 160 Laiendarstellern in Szene gesetzt Klostertal-Arlberg zu koordinieren, die internationale Bewerbung der Spiele erfordert viel Engagement, es muss für Tribünen, Bühnen- und Lichttechnik, Verpflegung, Sicherheit und Kostüme gesorgt werden und vieles mehr. Eindrucksvolle Inszenierung Das Besondere an den Vorarlberger Passionsspielen ist sicher die großartige und beeindruckende Freilichtkulisse von Klösterle am Arlberg: Regisseur Werner Berjak
entwickelte vor diesem Hintergrund eine sehr eigenständige Inszenierung, welche Ihresgleichen sucht. Die Aufführungen beginnen jeweils um 19.30 Uhr und gehen somit von natürlichem Tageslicht in die Dunkelheit über. Durch ein perfektes Lichtdesign wird die Dramatik des Geschehens eindrucksvoll unterstrichen. „Jesus“ ist jetzt Geschäftsführer „Hinter den Passionsspielen Klostertal-Arlberg steht ein ganzes Heer an Helfern und Mitar-
beitern, ohne deren ehrenamtlichen Einsatz dieses Kulturfest nicht zu bewältigen wäre“, lobt Roland Dallabrida, der selbst viele Jahre lang als Jesusdarsteller überzeugen konnte, ehe er für die Spiele 2017 zum Geschäftsführer bestellt worden ist. „Die Voraussetzungen für erfolgreiche Passionsspiele 2017 sind gegeben“, freut sich das Team um Roland Dallabrida. Die Vorfreude auf dieses Kulturereignis ist bei allen Beteiligten schon groß. (Entgeltliche Einschaltung)
Info Karten und Zimmerreservierungen unter www.passionsspiele2017.at Mail: info@kloesterle.at; Telefon: 05582 - 777, Vorverkauf auch in allen Raiffeisenbanken Die Zuschauertribüne ist überdacht, man ist vor Regen geschützt. Die Aufführung dauert von 19.30 bis ca 22.30 Uhr - an wärmende Kleidung denken!
GROSSE EMOTIONEN – BEWEGENDE EINDRÜCKE 7. Juli bis 5. August 2017
Ein Erlebnis, das Sie berühren wird. Sichern Sie sich jetzt Karten für die Passionsspiele in Klösterle. In allen Raiffeisenbanken oder unter www.passionsspiele2017.at
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Politischen Islam bekämpfen FPÖ fordert Umdenken in der Asylpolitik und im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern Der neue FPÖ-Sicherheitssprecher, LAbg. Christof Bitschi, fordert wirksame Maßnahmen gegen den Politischen Islam und hat keinerlei Verständnis für die Untätigkeit der Bundesund Landesregierung. „Selbst nach den jüngsten islamistischen Terroranschlägen in Europa mit zahlreichen Todesopfern ist die Politik nicht bereit, endlich die notwendigen Schritte zu setzen. Außer leeren Ankündigungen passiert nichts“, kritisiert Bitschi.
„In Vorarlberg hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne“ Es brauche endlich ein ganzes Bündel an Maßnahmen.
„Stärkung der Polizei längst überfällig“
LAbg. Christof Bitschi „Vor allem im Umgang mit Dschihad-Rückkehrern und im Bereich der Asylpolitik ist ein klares Umdenken nötig. Sonst importieren wir uns die Probleme weiterhin selbst ins Land“, betont der FPÖ-Sicherheitssprecher. Bitschi ortet in dieser Frage zwar immerhin zarte Versuche eines Meinungsschwenks in der ÖVP. Allerdings seien diese noch zu wenig stark ausgeprägt. Hart
ins Gericht geht Bitschi in diesem Zusammenhang besonders mit der Vorarlberger ÖVP. „Speziell bei uns im Land hat bei den Schwarzen immer noch die Fraktion der Willkommensklatscher die Oberhand inne. Die angekündigte ’ÖVP neu’ des Herrn Kurz ist bei seinen Parteikollegen in Vorarlberg jedenfalls noch nicht angekommen. Hier regiert immer noch die Uralt-ÖVP.“
Um die Sicherheit in Vorarlberg entsprechend gewährleisten zu können, ist für den FPÖ-Sicherheitssprecher auch eine Stärkung der Polizei längst überfällig. Selbst hier sei man aber säumig. So habe die Landesregierung Ende des Jahres 2015 zwar vollmundig 200 zusätzliche Polizisten für Vorarlberg versprochen und angekündigt. „Tatsächlich wurde im gesamten Jahr 2016 nur eine einzige zusätzliche Dienststelle geschaffen“, zeigt Bitschi auf. Hier bestehe akuter Handlungsbedarf. Deshalb fordert der Freiheitliche Sicherheitssprecher abschließend: „Die ÖVP muss jetzt endlich vom Ankündigungs- in den Umsetzungsmodus wechseln. Ansonsten werden die Sicherheitsprobleme im Land immer größer.“ (Entgeltliche Einschaltung)
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Neuer Filialleiter in der Sparkasse Nenzing
Foto: Sparkasse Bludenz
Seit Mai ist Nihad Isic Filialleiter der Sparkasse in Nenzing. Mit der Bestellung von Nihad Isic zum
„Wer heute nichts tut, lebt morgen wie gestern“ - so der Leitspruch des neuen Filialleiters
Filialleiter rückt ein weiterer, junger Mitarbeiter in die Führungsriege der Sparkasse Bludenz auf. Nihad Isic ist 26 Jahre und in St. Gerold im Großen Walsertal aufgewachsen. Nach der Matura am Bundesgymnasium in Bludenz ist er in die Bankbranche eingestiegen und absolvierte ein intensives Ausbildungsprogramm im Veranlagungs- und Finanzierungsbereich. In den sechs Jahren seiner bisherigen Banklaufbahn hat sich Nihad Isic in allen Bankbereichen weitergebildet. In seiner Freizeit engagiert sich das aktive Vereinsmitglied als Fußballspieler. Mit Nihad Isic wurde ein junger, versierter Mitarbeiter zum Filialleiter bestellt, dem die Qualität in der Beratung besonders wichtig ist. Gemeinsam mit Gabi Kuster, Kerstin Sturm, Samra Husic, Julia Koch und Sebastian Thaler bemüht sich das Sparkassen-Team in Nenzing um die aktive und persönliche Kundenbetreuung. (red)
Weben kommt heu „Schaufenster Weben“: Die Ausstellung fand letzte Woche von Donnerstag bis Sonntag im Museum Großes Walsertal in Sonntag statt. Eine Präsentation hochwertiger Webstücke, die in der Textilwerkstatt Sonntag-Buchboden hergestellt wurden. Textilkünstlerin Roswitha Mäser leitet dort seit Jahren Webkurse für begeisterte Neuentdecker des alten Handwerks. Dass beim Weben längst nicht nur Teppiche entstehen, das bewies die Vielfalt an Ausstellungsstücken beim „Schaufenster Weben“ in Sonntag. Von Schals, über Vorhängen bis hin zu Taschen gab es viele handgewobene Einzelstücke zu bewundern. Alles feinste Handarbeit der Kursteilnehmer der Textilwerkstatt Sonntag-Buchboden.
Weben mit modernen Ideen Roswitha Mäser war früher von Beruf Schneiderin und leitet nun in ihrer Pension Webkurse an: „Mir macht es viel Spaß, das Handwerk weiterzugeben. Vor allem so, dass es auf die heutige Zeit umgesetzt ist. Nur so können wir dieses alte Handwerk weiterführen“, freut sich Mäser. Dass das Interesse an der Handarbeit am Webstuhl groß ist, beweisen die stets ausgebuchten Kurse. Das alte Handwerk ist heute sehr gefragt und begeistert sowohl Frauen als auch Männer jeden Alters. Die Vorstellungen oder Erwartungen an das Weben seien ganz unterschiedlich, so Mäser, aber meistens steckt eine Freude am Gestalten dahinter: „Die Teilnehmer haben oft schon ein Gefühl für Materialien. Der Wunsch, etwas zu schaffen ist groß. We-
Roswitha Mäser leitet Webkurse in der Textilwerkstatt SonntagBuchboden und freut sich, das Handwerk weitergeben zu können.
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Handwerk neu erlernt te gut an - einen Beweis dafür gibt es im Großen Walsertal haben in den ganzen Kursen noch nie zweimal das selbe Stück gemacht. Weben lässt eine sehr große Vielfalt zu“.
Fotos Elisabeth Bertsch
Am Webstuhl wird sehr viel Fingerspitzengefühl und gute Planung vorausgesetzt. Das Material und die Bindung sind wesentlich. ben ist ein Handwerk, das man nicht über Nacht erlernen kann. Es braucht viel Fantasie und Geduld. Wir lernen in den Kursen von Grund auf. Vom Berechnen der Kette bis zur Umsetzung am Webstuhl“, so Mäser. Vielfach werden Stücke für den eigenen Gebrauch oder das eigene Zuhause hergestellt. Ob es die stilvolle Tasche ist, oder das passen-
de Tischset - den kreativen Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Material und Herstellung In den Webkursen von Roswitha Mäser werden sehr feine und spezielle Materialien wie Seide, Leinen, Papier, Baumwolle oder Angora verarbeitet. Damit haben die Hobby-Weber sehr viele Möglichkeiten in der Herstellung
Das Museum Großes Walsertal beherbergte die Ausstellung „Schaufenster Weben“. Am Bild ein handgewobener Liegestuhl.
ihrer Einzelstücke. Neben dem Material kommt es auch auf die Bindung und Einstellung am Webstuhl an. Am Ende steht immer ein ganz besonderes Stück, so Mäser: „Wir
Einzelstück mit hohem Wert „Handgewobenes ist niemals ein Billigprodukt“, ist Mäser von der Besonderheit der Webstücke überzeugt. „An solchen Einzelstücken hängt man. Es ist viel wert, Selbstgewobenes zu Hause zu haben. Jedes Stück hat seine ganze eigene Wertigkeit“.
Der Wunsch, etwas zu schaffen, ist sehr groß. Roswitha Mäser, Kursleiterin Damals und Heute „Das Walsertal hatte viele Webstühle und war bekannt für Hauswebereien, die mittlerweile leider verloren gingen“, erinnert sich Mäser. Sie schätzt es, dass mit der Ausstellung im Museum Großes Walsertal ein wunderbarer Ort für die Webstücke geboten wurde. Die gelernte Schneiderin und heutige Hobby-Weberin und Kursleiterin geht stets mit Herzblut an die Sache heran. Es liegt ihr sehr viel am Handwerk Weben und sie freut sich, dass es heute offensichtlich auch „die Jungen“ begeistert. (eb)
Viele Einzelstücke aus kreativer Handarbeit wurden ausgestellt Eine handgewobene Tasche in modernem Design
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
EU: Für die Bürger oder für die Multis? Während normalsterbliche Unternehmer und Arbeitnehmer in den meisten EU-Staaten brav ihre Steuern zahlen, können sich multinationale Konzerne entspannt zurücklehnen. Sie verschieben ihre Gewinne zu Tochtergesellschaften, die in Steueroasen oder in Ländern angesiedelt sind, in denen nur niedrige Steuersätze gelten. Das soll sich jetzt ändern. Laut EU-Richtlinien sollen Konzerne künftig offenlegen, in welchem Land sie welchen Gewinn erwirtschaften und wie viele Steuern sie dort tatsächlich zahlen. Die Hoffnung dahinter: Konzerne, die jeden Steuertrick ausnutzen, schaden ihrem Image in der Öffentlichkeit. Tatsächlich kann Transparenz eine Waffe sein. Doch so sehr diese Schritte auch zu begrüßen sind, sie können erst der Anfang sein. Denn wir reden hier von Steuervermeidung (und nicht von Steuerbetrug). Und die ist völlig legal. Sprich: Die Konzerne nutzen nur die Schlupflöcher, die ihnen die Politik erlaubt. In der EU gab und gibt es genug Länder wie Irland, Großbritannien, Luxemburg (oder Österreich mit seinem jahrzehntelangen Bankgeheimnis), die die Multis mit niedrigen Steuern umwerben. Genau da wird man ansetzen müssen, wenn man wirklich Gerechtigkeit schaffen will. Entweder über eine schrittweise Vereinheitlichung der Steuersätze oder über höhere Beitragszahlungen für jene Länder, die Steuer-Dumping betreiben. Die Frage der Steuer-Gerechtigkeit wird jedenfalls zeigen, ob die EU für die Bürger oder für die Multis da ist.
Konzerngewinne im Steuer-Visier der EU Die EU-Kommission gibt Gas im Kampf gegen Steuervermeidung. Doch es gibt auch Kritik. BRÜSSEL. Was unternimmt die EU gegen die multinationalen Konzerne, die über geschickte Firmenkonstruktionen ihre Erträge in steuerschonende Mitgliedsstaaten verschieben? Die Regionalmedien Austria haben sich dazu ein Bild in Brüssel gemacht. Und es hat sich viel getan. So tritt ab 1. Januar 2019 die sogenannte Anti-Steuervermeidungsrichtlinie in Kraft. Insgesamt sind bereits zwölf neue Richtlinien zum Thema auf Schiene. Darunter auch der automatische Informationsaustausch von Steuerbescheiden zwischen den Mitgliedsstaaten. Mit diesem Info-Austausch wird schon im September begonnen. Tempo statt Stillstand Die EU-Kommission habe unter Jean-Claude Junckers Präsidentschaft in zwei Jahren weit mehr getan als in den vorhergehenden zehn Jahren unter Barroso, so mehrere EU-Abgeordnete quer durch alle Parteien. Besonders stolz ist Juncker auf das öffentliche Country-by-Country-Reporting (CbCR). CbCR verpflichtet Konzerne mit einem Jahresumsatz von mindestens 750 Millionen Euro dazu, ihre Gewinne und Beschäftigtenzahlen zu veröffentlichen, und zwar pro Land. Denn nicht Verbote, sondern Transparenz soll Konzerne dazu bringen, Steuern in dem Land zu bezahlen, in dem sie die Erträge erwirtschaften. Betroffen sind nicht weniger als 6.000 Konzerne. Ein Drittel davon hat den Hauptsitz in der EU. Freilich: Es sind nicht nur hehre Beweggründe für
Jean-Claude Juncker (r.) beim PANA-Ausschuss des EU-Parlaments: „Ich habe gelernt.“ Foto: EC Audiovisual Service/Ansotte
Junckers Kreuzzug gegen die Steuervermeider. Laut einer Studie kostet Steuervermeidung die EU 50 bis 70 Milliarden Euro pro Jahr. Geld, das vielen leeren Staatskassen fehlt. Neue Schlupflöcher Doch dem ambitionierten Vorhaben des öffentlichen CbCR droht laut EU-Abgeordneter Evelyn Regner (SPÖ) eine Verwässerung, denn eine nachträglich eingeführte Klausel befreit Konzerne von dieser Verpflichtung, wenn die Angaben geschäftssensibel sind. Das EU-Parlament soll zu dieser Richtlinie im Juli Stellung beziehen. Danach muss noch der EU-Rat, das Organ, in dem alle EU-Mitgliedsstaaten vertreten sind, zustimmen. Nicht-Regierungs-Organisationen und Steuerexperten finden außerdem, dass die Initiativen nicht weit genug gehen. Denn die Konzerne würden neue Schlupflöcher finden. Ein weiteres Problem sei das Einstimmigkeitsprinzip bei Steuerfragen im EU-Rat, das auch bei der Abstimmung über das CbCR gilt. Dies führe dazu, dass viele Initiativen der Kommission von einzelnen Ländern blockiert werden. Kritisiert wird auch, dass das EU-Parlament in Steuerfragen über Mitbestimmungsrecht kein
verfüge. Zudem ist die Rolle von Juncker nicht unumstritten, wie viele EU-Abgeordnete meinen, die im PANA-Untersuchungsausschuss sitzen, der die Steuer- und Finanzskandale „Luxleaks“ und „Panama Papers“ untersucht. Juncker und sein Schatten Lang sind die Schatten des „alten“ Juncker, der von 1989 bis 2009 Finanz- und von 1995 bis 2013 Premierminister Luxemburgs war. „Ein Land, das staatlich organisiertes Steuer-Dumping zum Geschäftsmodell gemacht hat“, wie es der deutsche EU-Mandatar Peter Simon formuliert. Juncker, dem bislang kein Fehlverhalten nachgewiesen werden konnte, stand dem PANA-Ausschuss Ende Mai als Zeuge Rede und Antwort. Anders als Banker, Anwälte und politische Akteure, die trotz Einladung nicht erschienen sind. „Wir lebten damals in einer anderen Welt“, verteidigt Juncker Luxemburgs damaliges Festhalten am Bankgeheimnis, auf dem auch Belgien und Österreich beharrten. Er habe aber gelernt, sagt Juncker. Er sei nach wie vor für Steuerwettbewerb – aber jetzt eben für einen fairen. Reportage von Linda Osusky
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Im Überblick
„Vorarlberg heute“ unterwegs: Sommertour durchs Land Diesen Sommer ist die beliebte tägliche Fernsehsendung „Vorarlberg heute“ mobil – und sendet von unterschiedlichsten Locations aus dem ganzen Land. Wenn draußen die Sonne scheint und der Sommer lacht, dann heißt es: Hinaus ins Leben! Das gilt nicht nur für alle großen und kleinen Vorarlbergerinnen und Vorarlberger, sondern auch für die beliebteste Fernsehsendung des Landes. Im Rahmen einer Sommertour begibt sich „Vorarlberg heute“ hinaus zu den Menschen und macht Fernsehen zum Anfassen. Ab Mitte Juli präsentiert „Vorarlberg heute“ (täglich, 19 Uhr, ORF 2) wöchentlich eine Live-Außenstelle aus einer anderen Ortschaft im Land. „Vorarlberg heute unterwegs“ erkundet verborgene Lieblingsplätze, ist unterwegs mit Menschen, die das Land prägen und feiert Feste, die man erlebt haben muss. Drei Gastgeber führen im Rahmen der TV-Sommertour durch Vorarlberg: Karin Stecher, bekannt als umtriebige TV-Redakteurin, die überall dabei ist, wo was los ist im Land, Flora Wodnar, beliebte Radiostimme von ORF Radio Vorarlberg und „Vorarlberg heute“-Redakteurin, und Thomas Haschberger, einer der fünf „Vorarlberg heute“-Moderatoren. Sie besuchen unter anderem den bunten Gmesmarkt in
Vandans, das sagenhafte Silbertal, den fröhlichen Sommerhock in Andelsbuch oder die Altenstädter Kilbi. Alle sind herzlich eingeladen vorbeizukommen – das Team des ORF Vorarlberg freut sich auf alle Besucherinnen und Besucher. Wer nicht vor Ort sein kann: Einfach um 19 Uhr ORF 2 einschalten. Unter vorarlberg.ORF.at gibt’s alle Termine.
Auf TV-Sommertour mit Karin Stecher, Thomas Haschberger und Flora Wodnar
Fotos: ORF/Julia Zangerl
Machen Sie mit dem ORF eine Reise durch Vorarlberg
Spaß beim Drehen für „Vorarlberg heute unterwegs“
Verborgene Plätze und einzigartige Locations
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„Oft wird zu lange zugewartet“ Lehrlinge sind die jüngsten Mitglieder der Arbeiterkammer. Monatliche Beiträge müssen sie nicht bezahlen. Aber der umfangreiche Service der AK steht ihnen jederzeit offen. Die AK Vorarlberg beschäftigt rund um Christine Raggl ein eigenes, kleines Team, das sich nur um die jüngsten Arbeitnehmer kümmert. Wie arbeitet sich’s so, zwischen Schnupperlehre und Abschlussprüfung? Dazwischen lagen für die Frauen der Lehrlings- und Jugendabteilung der AK im vergangenen Jahr allein 3000 telefonische Beratungen. 650 Mal kamen Lehrlinge, oft in Begleitung von Mama oder Papa, persönlich vorbei. Rund 1400 Mal konnten Christine Raggl, Birgit Kaufmann und Anna Theresa Breuß den AK-Mitgliedern schon mit einem Email weiterhelfen. 66 Mal mussten sie zugunsten von Lehrlingen intervenieren und haben dabei einen
Foto: Jürgen Gorbach/ AK
Lehrlingsstelle der AK hilft bei Problemen gratis und vertraulich weiter
Christine Raggl leitet die Lehrlingsstelle. Sie wäre froh, wenn Betroffene früher kämen und nicht erst, wenn es fünf vor zwölf ist. finanziellen Erfolg für ihre Klienten von insgesamt mehr als 65.000 Euro erfochten. Denn natürlich dreht sich auch bei den Lehrlingen viel ums liebe Geld. Sei es, dass den AK-Experten Endabrechnungen zur Überprüfung vorgelegt werden. Sei es, dass die Lehrlingsentschädigung gar nicht dem entspricht, was vereinbart wurde. Dabei ist die Höhe in der Regel durch den Kollektiv-
vertrag geregelt und nach Lehrjahren gestaffelt. Existiert in diesem Lehrberuf kein Kollektivvertrag, sollte die Höhe der Lehrlingsentschädigung auf jeden Fall bei Lehrvertragsabschluss vereinbart werden. Dieser Vertrag ist so wichtig, dass er schriftlich in vierfacher Ausfertigung abgeschlossen wird. Unterschreiben müssen der oder die Lehrberechtigte und der Lehrling. Für Lehrlinge unter 18 Jahren unterschreiben die gesetzlichen Vertreter, also etwa Vater oder Mutter, mit. Oft eher blauäugig Wie gut vorbereitet treten Lehrlinge ihre Ausbildung an? „Viele eher blauäugig“, sagt Raggl und bedauert, dass ihre jungen Klienten oft erst dann zur AK kommen, wenn der sprichwörtliche Hut brennt. Zur Debatte steht die ganze Palette an Themen in so einem jungen Arbeitsleben: „Da geht’s um Arbeitszeiten, die Überprü-
fung der Endabrechnung oder der Lehrzeugnisse, Urlaubsansprüche, usw.“ Und leider auch gar nicht so selten um die Auflösung des Lehrverhältnisses. Deshalb betont die Leiterin der Lehrlingsabteilung noch einmal: „Unsere Beratung ist vertraulich, und sie kostet nix.“ Und es schadet beileibe nicht, wenn die jungen Damen und Herren „wissen, was ihre Rechte und was ihre Pflichten sind“. Gemeinsam mit den Kollegen der Lehrlingsstelle der Wirtschaftskammer besucht das AKTeam Betriebe, die zum ersten Mal Lehrlinge ausbilden. Die müssen Voraussetzungen erfüllen, z. B. eine geeignete Fachkraft haben, den angestrebten Lehrberuf auch wirklich ausbilden können usw. Und auch hier „fanden wir schon ziemlich alles vor“. Sehr vorbildliche, aber auch Betriebe, „da war nichts weiter als ein leerer Raum“. Und das ist entschieden zu wenig. (Entgeltliche Einschaltung)
Unter uns gesagt
»Moustache« - eine Botschaft am Muttersberg... Botschaften sind immer interessant. Besonders wenn sie am Bludenzer Hausberg, dem Muttersberg, den der einst großartige Historiker Golo Mann einmal treffend als den »Rigi Vorarlbergs« bezeichnete. Auch heuer wieder wird »Shakespeare am Berg«, das Theaterereignis des Oberlandes, in luftiger Höhe von 1400 Metern über Bludenz, gegeben. Eingefleischten Theaterliebhabern aus dem »Ländle« und sogar darüber hinaus ist »Shakespeare am Berg« inzwischen ein Begriff geworden und immer mehr interessieren sich für dieses - sagen wir salopp ausgedrückt - Theaterspektakel nahe der Baumgrenze... »Moustache« und die Verbindung zu Shakespeare ist in der Tat eigenartig wie eigenwillig. Und eigenwilliges Theater hat sich in den letzten Jahren immer mehr in Szene gesetzt - durch eigenwillig operierende Regisseure und Schauspieler, die durch ihre Darstellung nicht nur in die Herzen des Publikums dringen, sondern
sich in dessen Seelen einnisten wollen, was eigentlich der Sinn sein sollte. Denn Theater soll die Seele ansprechen, denn diese ist das wirkliche Sein und wie Arthur Schnitzler so trefflich sagte - »Ein weites Land...« Regisseur Thomas Welte geht mit seinem ureigensten Stück »Moustache« in »Shakespeare am Berg« mehr denn je an seine Grenze, eine Grenze, an die jeder gute Regisseur gehen soll ja muss, wie auch Ex-Burgtheaterregisseur Klaus Paymann nach wie vor der Meinung ist und sich als »Theaterpapst« auch nachdrücklich stets daran hält. Welte macht es auch spannend, indem er und sein Team wollen, dass »Moustache« eine Botschaft übermitteln soll. Das Interessante, Spannende wie Eigenartige daran ist, dass nicht verraten wird, um was für eine Botschaft es sich handelt. Thomas Welte spannt uns damit in jeder theatralischen Hinsicht - natürlich mit Bedacht – auf die berüchtigte Gefühlsfolter...
Er geht mutig ans Werk, wenn er als junger Regisseur dazu sagt, dass er zufrieden ist, wenn das transportiert wird, was er sich vorstellt - auf allen Ebenen der Geschichte... Es wird höchst interessant sein, zu sehen, wie sein engagiertes Team, dasselbe von »Macbeth«, »Romeo und Julia« im heurigen Stück »Moustache« harmoniert. Denn das eigenwillige Stück stellt heuer erstmals auch ein eigenes Werk von Thomas Welte, eines besonderen engagierten Vorarlberger Regisseurs vor. »Moustache« orientiert sich in absolut interessanter Weise an Shakespeares berühmter Verwechslungskomödie »Was ihr wollt« um 1601 und steht gleichzeitig für zeitgenössisches Theater. Mehr kann man sich als Theaterfreak nicht wünschen... Das Stück basiert auf der in der berühmt berüchtigten Geschlechtsverwechslung und der »Schnauz« steht als Synonym für die Männlichkeit.
Auf luftiger Bergeshöhe inmitten einer zauberhaften Landschaft präsentiert sich jedenfalls ein absolut turbulentes wie unterhaltsames theatralisches Ping-Pong, das sich am Ende in entsprechendem Wohlgefallen und bei hoffentlich gutem Wetter auflöst... »Vom Sonnenuntergang bis zur Sternennacht - und dazwischen ist das Theater« ist einer der Kommentare dazu von Regisseur Thomas Welte, der seinen Weg machen wird. Unter uns gesagt - wir sind gespannt auf »Shakespeare am Berg« á la Thomas Welte und damit einem weiteren Highlight in der derzeitigen Bludenzer Kulturszene... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
Nüziders im Fokus
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Nüziders
Freitag, 23. Juni 2017
s u k o F im
Raum mit vielen Möglichkeiten Das Großprojekt „Bildungscampus Nüziders“ steckt in den letzten Planungszügen Das wohl größte Hochbauprojekt der Gemeinde Nüziders, der neue Bildungscampus, steckt zurzeit in der intensiven Planungsphase. Mit dem Walgaublatt sprach Bürgermeister Peter Neier aus diesem Anlass über die Details des architektonischen Vorzeigeprojekts. Walgaublatt: Herr Neier, im Frühjahr dieses Jahres wurde der Sieger der Ausschreibung zum „Bildungscampus Nüziders“, das Architektenbüro Fink+Thurnher, präsentiert. Was ist seitdem passiert? Neier: Sehr viel. Wir stecken zurzeit in einer intensiven Planungsphase. Die Entwurfsplanung mit allen Adaptierungen liegt in den letzten Zügen und auch die schlussendlichen Kosten werden genau evaluiert. Das alles ist vorbereitend wichtig, um das Behördenverfahren im Herbst einleiten zu können. Walgaublatt: Gibt es schon eine Vorstellung von den Kosten, die auf die Gemeinde zukommen werden? Neier: Die aktuellen Zahlen, die uns vorliegen, gehen von einem voraussichtlichen Investitions-
BGM Peter Neier über die Entwicklung seiner Gemeinde volumen von 15 Millionen Euro netto aus. Allerdings sind hier die ganzen Fördermittel noch nicht berücksichtigt. Wir sind zuversichtlich, dass wir den gesetzten Kostenrahmen somit halten können. Walgaublatt: Der neue Bildungscampus wird den größten Kindergarten des Landes Vorarlbergs beherber-
gen. Was war für diese Entscheidung ausschlaggebend? Neier: Wichtig war für uns hier ganz klar die Standortfrage, die Entscheidung alle Kindergartenkinder unserer Gemeinde an einem Ort betreut zu wissen. Hintergrund zu dieser Überlegung war auch, dass dadurch eine bessere und effizientere Zusammenarbeit zwischen Kindergarten und Schule stattfinden kann. Diese Synergien möchten wir optimal ausnutzen. Zudem ist durch einen gemeinsamen Kindergarten-Standort auch gewährleistet, dass allen Kindern das gleiche Angebot und die gleiche vollwertige Betreuung zu Teil werden können. Walgaublatt: Der neue „Bildungscampus“ zeigt sich ja nicht nur in diesem engen Zusammenspiel von Kindergarten und Schule innovativ auch architektonisch soll das Gebäude an die Vorzeigewirkung seines Vorgängers anknüpfen. Neier: Das stimmt. Die neuen Räumlichkeiten sollen nicht nur vollkommen den Ansprüchen einer modernen Schule entsprechen sondern auch die
unverkennbare und immer noch innovative Handschrift des Originales tragen. Daher war es uns auch wichtig, das Architektenbüro Fink+Thurnher mit der Generalplanung zu beauftragen. Des Weiteren ist es für uns als e5-Gemeinde natürlich auch wichtig, dass der Neubau energieeffizient umgesetzt wird. Walgaublatt: Welche Besonderheiten birgt der neue Bildungscampus noch? Neier: Eine wirklich tolle Besonderheit wird sich in den unterirdisch angelegten Turnsälen finden. Dort wird die bereits jetzt genutzte Kletterwand nämlich weiter ausgebaut werden. Die neue Schule wird dann eine 9,5m hohe Indoor-Kletterwand besitzen – die mit Abstand höchste Kletterwand Vorarlbergs im Schulbereich. Wir haben hier auch schon Interesse vom örtlichen Alpenverein bezüglich der Mitnutzung. Des Weiteren wird der neue Bildungscampus künftig auch das Probenlokal der Sonnenberger Harmoniemusik, die Bibliothek sowie die Musikschule beherbergen. (red)
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Nüziders im Fokus
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Nüziders im Fokus
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Unterberger Automation FC Nüziders 44. Ortsvereine-Pfingstturnier mit Nüziger Rock-Nacht Das 44. Pfingstturnier des FC Nüziders war auch in diesem Jahr wieder Treffpunkt für Jung und Alt. Die legendäre Nüziger RockNacht am Samstag lockte wieder viele Rockfans aus dem ganzen Land nach Nüziders. Der Sonntag wurde traditionell mit der Zeltmesse mit Pfarrer Karl Bleiberschnig und dem Männerchor Nüziders sowie mit einem Frühschoppen mit der Jugendkapelle der Harmonie Musik Nüziders und der Burakapelle Nüziders eingeläutet. Das Fußballturnier 2017 mit 12 teilnehmenden Mannschaften hielt was es versprach, nämlich Spannung in den Vorrundenspielen, sowie Kampf und Biss in den Zwischenrunden. Die Finalpaarung lautete in diesem Jahr AH gegen Unterberger Automation U16. Unterberger Automation U16 gewann das Finale mit 3:1. Das Rahmenprogramm am Sonntag war ganz im Zeichen der
Rotkreuz Abteilung Bludenz-St. Gallenkirch-Sonntag. Im Mittelpunkt stand die Besichtigung des Rettungswagens, Wunden schminken und EH-Reanimation üben und der Andrang dazu war groß. Weiters fand auch eine sehenswerte Vorführung des Hundesportvereins Nüziders statt. Am Abend spielten „Die Partyhelden“ aus der Schweiz. Im Festzelt sorgten sie für Stimmung, Unter-
haltung und „da ging die Post aber ab……“ Am Montag wurde das Ortsvereineturnier fortgesetzt ebenso fand das traditionelle Allianz-Kindergartenspiel statt. Das Bergbahnen Brandnertal „Einlagespiel zwischen Elternverein der Volksschule gegen Elternvertreter der Hauptschule Nüziders mit Schiedsrichter Bürgermeister Peter Neier“ musste witterungsbedingt abgesagt werden. Fixer Programmpunkt bei der
Siegerehrung, die von Obmann Peter Meyer und Vize-Obmann Stefan Spelitz sowie Bürgermeister Peter Neier und Pokalsponsor Gerald Noventa von VLB vorgenommen wurde, war auch die soziale Aktion „Nüziger helfen Nüziger“. In diesem Jahr kamen Euro 1.068,- Spendengelder zusammen. Vom FC Euro 300,-, Gemeinde Nüziders Euro 300,-, Pfadi Nüziders Euro 150,-, von der Bechersammlungsaktion durch Pfadi, Feuerwehr, Schiverein und Musik Euro 118,- und die Bergbahnen Brandnertal erhöhten den Spendenbetrag mit Euro 200,-. Nach der Siegerehrung wurde noch mal Party gefeiert und ließ somit das Pfingstturnier gemütlich ausklingen. Der FC Nüziders bedankt sich bei allen Helfern, Sponsoren und Gönnern recht herzlich für die geleistete Arbeit, denn ohne sie würde das Pfingstturnier in diesem Rahmen nicht mehr möglich sein. (ver)
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Kulturgenuss pur in Nüziders Das Herbstprogramm von kult pur Mitte September startet der Verein kult pur in seine neuen Veranstaltungssaison: Und die steht ganz im Zeichen von starken Frauen, musikalischen Männern und faszinierenden Ländern. Zum Auftakt lassen es die beiden Kabarettistinnen Gabi Fleisch und Isabella Woldrich ordentlich krachen und setzen den heimischen Lachmuskeln mit ihren pointierten Beobachtungen ordentlich zu. Musikalisch hoch her geht es im Herbst, wenn gleich drei Ausnahmekünstler sich nacheinander im Sonnenbergsaal die Klinke in die Hand geben. Den Anfang machen dabei die Musiker von Rock 4, die ihren Konzertabend den legendären Beatles widmen. Musikalisch in eine ganz andere Richtung, aber nicht weniger hörenswert sind die drei Jungs von folksmilch, die
Die drei Männer von folksmilch setzen auf einen Mix aus crossover auf einen Mix aus crossover setzen. Und zum Schluss darf man sich noch auf Kieran Goss, die einzigartige Stimme aus Irland
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wagen“, so Anton Niederegger. „An unserem Standort in Bludenz-Nüziders stehen auch die Mercedes-Benz V Klasse und Transporter für Probefahrten zur Verfügung“, ergänzt Kurt Bereuter. Das kompetente Team von Schneider Automobil Bludenz-Nüziders freut sich auf Ihren Besuch! (br)
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freuen. Einmalig sind auch wieder die Multimediashows, die in die faszinierendsten Winkel der Erde entführen. Dieses Mal darf man sich neben einem visuellen Ausflug nach Marokko auch auf Arktisfieber freuen. „Es freut mich, dass wir dem Publikum auch heuer nach der Sommerpause wieder ein so abwechslungsreiches und erstklassiges kultpur-Programm im Herbst präsentieren können. Und ich hoffe, dass wir wieder viele BesucherInnen bei uns in Nüziders begrüßen dürfen,“ so Vereinsobfrau Isabell Rudolph. Der neue Folder ist ab Juli im Umlauf. Kultur als Aufgabe Im Jahre 1985 wurde von Fritz Klisch ein Kulturkonzept für Nüziders ausgearbeitet und der Verein „Kulturkreis Nüziders“ gegründet. Gemeinsam mit Familienmitgliedern und Freunden bemühte er sich, alle jene Kultur-
bereiche zu beleben, mit denen in Nüziders der direkte Kontakt fehlte. Durch den „Kulturkreis Nüziders“ sollten den Menschen in der nahen Region verschiedenste Kulturinhalte näher gebracht werden und ein intensiverer Kontakt und Austausch mit dem Thema Kultur entstehen. Im Jahr 2001 wurden dann der Verein sowie das Erscheinungsbild nach außen neu strukturiert. Zu dieser Zeit erfolgte auch die Namensänderung auf das heute bekannte „kult pur nüziders“. Von 2001 - 2013 wurde der Verein von Martin Frohner geführt, seit April 2013 ist Isabell Rudolph Obfrau. Derzeit umfasst der Verein rund 15 Mitglieder. Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsprogramm des Vereins kult pur finden Sie unter www.kultpur.at ; Kontakt Isabell Rudolph, Mobil 0664 314 6000 (red)
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30 Jahre Männerchor Nüziders Die Mischung macht es aus und das seit vielen Jahrzehnten
Traditionsreicher Verein Gegründet wurde der traditions-
macht es uns allen aber viel Spaß,“ so Reinhard Nicolussi.
Foto: Vereinsfoto
Auf der Suche nach dem richtigen Ton findet man in Nüziders den Männerchor unter der musikalischen Leitung von Koen Lievens. Der Chor ist etwas Besonderes, nämlich eine ganz eigene Welt von 21 begeisterten Sängern jeder Altersgruppe. Ob Pensionist, Immobilienmakler, Betriebsleiter oder auch Radiologe , die Gesangsgemeinschaft lebt vom Einklang der Verschiedenheit. Obmann Reinhard Nicolussi und sein Vorstand kümmern sich um ihren Verein in jedem Belang: dabei geht es meistens um die Musik, aber auch um die Gemeinschaft. „Wir pflegen natürlich die Gemeinschaft, machen auch gemeinsame Wanderungen oder Grillabende. Wo man singt, da lass dich nieder – so würde ich unser Vereinsleben beschreiben,“ so Obmann Reinhard Nicolussi.
Sein 30-jähriges Jubiläum feierte der Männerchor Mitte Juni reiche Chor im Jahre 1987. „Erstmals erwähnt wird der Männerchor schon Ende des 18. Jahrhunderts und dürfte somit der älteste Verein von Nüziders sein. Wir haben eine der ersten Aufnahmen eines Auftritts ausgeforscht und sind dabei auf ein Bild aus den 50-iger Jahren im Pfarrsaal in Nüziders gestoßen. Es ist das erste offiziell überlieferte Konzert“, so Vize-Obmann Karl-Georg Zech.
Statutenmäßig ist die offizielle Gründung erst 1987 erfolgt. Einige der Gründungsmitglieder sind immer noch aktiv dabei. Seit damals hat sich allerdings einiges hörbar getan, beim Männerchor, was nicht zuletzt auch mit dem neuen Chorleiter Koen Lievens zu tun hat. „Mit der neuen Chorleitung ist ein frischer Wind einzogen, das war zunächst zwar eine Herausforderung, mittlerweile
Aktive Sängerrunde Sein 30-jähriges Jubiläum feierte der Männerchor Mitte Juni mit einem dem Anlass gebührenden Konzert im Sonnenbergsaal. Dabei bewiesen die Nüziger Sänger einmal mehr, über welch vielfältiges Repertoire sie verfügen. Weitere Veranstaltungen sind natürlich bereits in Planung. „Ein Konzert ist einerseits natürlich das Aushängeschild eines Chors, andererseits aber auch ein Dankeschön an all unsere treuen Gönner und Freunde,“ so Vizeobmann Reinhard Nicolussi. Wie viele Vereine in der Region plagen jedoch auch den Männerchor Nüziders Nachwuchssorgen. Deshalb sind alle am Singen in der Gemeinschaft interessierten Männer jederzeit willkommen! Geprobt wird dienstags, ab 20 Uhr, im Probelokal des Pfarrzentrums Nüziders. (jw)
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Nüziders im Fokus
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Spieleschätze für verregnete Sommertage Wenn das Wetter in den Sommerferien einmal nicht mitspielen sollte, bietet der Nüziger Spieletreff eine tolle Alternative zum Freibad. „Wir haben dieses Jahr im Jänner unser großes Umbauprojekt in Angriff genommen und auch erfolgreich beendet. Die bestehenden Räumlichkeiten haben einen neuen Anstrich bekommen und die Kinderecke wurde erheblich erweitert. Eine neue Anordnung der Spiele bietet nun einen ganz neuen Blick auf unser umfangreiches Spieleangebot“, erklärt Sonja Vierhauser, die neue Leiterin des Spieletreffs freudig. Die gemütliche Atmosphäre lädt zum Verweilen und Stöbern
ein, so viel steht fest. Alte Schätze wurden durch das komplette Ausräumen wieder ausgegraben, weiß sie zu berichten, und warten jetzt nur darauf, wieder entdeckt zu werden. Auf alle Spielfreudigen wartet also eine umfangreiche Sammlung an unterschiedlichsten neuen und auch „alten“ neuen Spielen, die einfach mitgenommen und gespielt werden können. Also vorbeikommen und sich selbst vom Angebot überzeugen! (red)
Info Öffnungszeiten: Mo 15.30 - 18.30 Uhr Das gesamte Team freut sich sehr darauf mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Eine große Spielesammlung wartet
Öffnungszeiten: Mo – Fr 9.00 – 12.00 14:30 – 18.00 Mi / Sa 9.00 – 12.00
Manuela Gerbert +43 650 637 00 27 manu.gerbert@gmail.com Sonnenbergstraße 4, A-6714 Nüziders www.facebook.com/naehglmitknoepf
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Shakespeare am Berg 2017 Das Besondere ist das Gesamtpaket
Thomas A. Weltes Neuübersetzung und Inszenierung des Stückes verbindet dabei gekonnt Kunst mit Unterhaltung. „Ich will das Publikum begeistern. Mein Ziel dabei ist es, eine Art filmisches Erlebnis auf die Theaterbühne zu bringen.“, so der
Foto: Darko Todorovic
In diesem Sommer startet die erfolgreiche Freiluft-Theaterreihe Shakespeare am Berg bereits in dritte Saison. Mit der sinnigen Verwechslungskomödie MOUSTACHE präsentiert das Festival dabei von 13. Juli bis 5. August erstmals ein zeitgenössisches Stück: Zu Fuß oder mit der Gondel erreichbar, erwartet das Publikum auf Vier-ZehnNull-Eins eine witzig-tragische Theaterwelt, in der sich die Figuren – frei nach William Shakespeares „Was ihr wollt“ - nicht nur zwischen Bühne und Barhockern sondern auch den Zuschreibungen „Mann“ und „Frau“ verlieren. Bereits zum dritten Mal findet die Inszenierung am Muttersberg statt Autor und Regisseur. Untermalt wird das Spektakel auf der Freiluftarena am Muttersberg von einem imposanten Bühnenbild mit atmosphärischen Licht- und Spezialeffekten, entworfen von
Bühnenbildnerin Mandy Hanke. Das Open-Air-Theater feiert am Donnerstag, den 13. Juli um 21.15 Uhr Premiere. Die Auffahrt zur Muttersberg Arena ist ab 18 Uhr möglich. Bei schlechtem
Wetter werden die Aufführungen in die Remise Bludenz verlegt. Details zu den Spielzeiten und Ticketinformationen gibt es unter www.shakespeareamberg.at (red)
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Nüziders im Fokus
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Der neue Seat Ibiza Ein bahnbrechendes Modell Nach vier Generationen und mehr als 5,4 Millionen verkauften Autos ist der neue SEAT Ibiza mit der neuesten Technologie, einer herausragenden Dynamik, beeindruckenden Verbesserungen im Innenraum und einem besonderen Komfort ausgestattet. Das frische Design zeugt von der besonderen SEAT-Identität, ist aber etwas kantiger und sportlicher und überzeugt mit eleganten, akzentuierten, spannenden und schlanken Oberflächen. Der Platz im Innenraum wurde beim neuen SEAT Ibiza merklich
Fabian Sonderegger
„Der neue Seat Ibiza ist ein Klasse für sich.“
Ibiza außen: Der neue Ibiza steht Design-DNA von SEAT vergrößert. Er ist sowohl robuster als auch wesentlich sicherer. Die für den neuen SEAT Ibiza erhältlichen Motoren erfüllen die Emissionsrichtlinie Euro 6 und sind in Sachen Leistung dank herausragender Funktionen, einer hohen Laufleistung und geringer Emissionswerte wegweisend. Es sind verschiedene Benzin- und Dieselmotoren erhältlich.
Ibiza innen: 8“-Display mit neuester SEATTechnologie
Aktion Der neue SEAT Ibiza ist schon 11.490 Euro erhältlich inklusive 5 Jahre Garantie. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte der neue Ibiza mit einem Sieg bei seinem ersten Vergleichstest der Auto Bild vom April dieses Jahres, wo er gleich gegen drei Mitbewerber aus seinem Segment antrat. Jetzt Probefahren im Autohaus Lins. (br)
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Nüziders im Fokus
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Freitag, 23. Juni 2017
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Vonblon Maschinen GmbH Familienbetrieb mit Tradition seit 1967
Die Nüziger
Die Firma Vonblon Maschinen GmbH in Nüziders, ein Familienbetrieb mit langer Tradition, feiert heuer ihr 50jähriges Bestehen und wird mittlerweile in der zweiten Generation von den drei Vonblon Söhnen geführt. Im Fachgeschäft finden sie ein großes Sortiment an Markengeräten für Forst & Garten, darunter Husqvarna und Stihl als TOP Marken und die EGO Akkugeräte mit dem besonderen Preis- Leistungsverhältnis - die neuen Akkugeräte können auch vor Ort getestet werden. Führend im Ländle ist die Fa. VONBLON Maschinen in Sachen Rasenroboter, seit mehr als 15 Jahren werden die HUSQVARNA Automower vertrieben, mehr als 3.500 Husqvarna Rasenroboter wurden bereits in Vorarlberg verlegt und werden vom Spezialisten-Team auch betreut.
Dieses Jahr begeht die Pfadfindergruppe St. Viner ihr 45-jähriges Jubiläum. Anlässlich dazu gibt es am Samstag, dem 24. Juni beim Pfadi-Heim in der Mitteläule in Nüziders ein großes Fest mit buntem Rahmenprogramm. Team Vonblon Power in Nüziders Prompter Kundendienst steht bei den Vonblon Mitarbeitern an erster Stelle, ob im Geschäft oder mit dem flächendeckenden Außendienst-Team. Neben dem Forst- und Gartengerätegeschäft wurden auch weitere Standbeine entwickelt, mit mehr als 35 Angestellten betreut die Fa. Vonblon von Nüziders aus den alpinen Raum mit den bekannten POLARIS Quads und Motorschlitten und hat über die Jahre auch den europäischen Grosshandel mit Portable Winch Kleinseilwinden und Kabelverlegemaschinen
6714 Nüziders Landstraße 28 Tel.: 05552 63868 www.vonblon.cc
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Gegründet wurde die Ortsgruppe der Pfadfinder in Nüziders 1972 von Herbert Zierl. Bereits im Gründungsjahr zählte die Pfadfindergruppe St. Viner, die damals ihre Unterkunft noch in der Sennhütte im Römerweg hatte, schon an die 80 Mitglieder. Im Jahr 1982 erfolgte der Bau des noch heute genutzten Pfadiheims in der Mitteläule. Das Grundstück wurde damals von der Gemeinde Nüziders zur Verfügung gestellt. In den vergangenen Jahren erfuhr das Gebäude immer wieder kleinere und größere Umbauarbeiten. Heute verfügt das Heim der Pfadfindergruppe
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Nüziders im Fokus
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Jahre Pfadfinder St. Viner
Foto: Vereinsfoto
Ortsgruppe feiert ihr Jubiläum am 24. Juni mit einem großen Fest
Morgen Samstag gibt es ein großes Fest der Pfadis im Pfadiheim in der Mitteläule St. Viner über eine gut ausgestattete Küche, WCs mit Duschen, einen großen Aufenthaltsraum sowie drei Stufenzimmer. Aktives Vereinsleben Im Laufe der 45 Jahre waren an die 1500 Kinder und Jugendliche
aus Nüziders und den umliegenden Gemeinden Mitglieder der Pfadfindergruppe St. Viner – und sind es teilweise auch heute noch. Rund 90 ehrenamtliche Leiterinnen haben in dieser Zeit unter großer Verantwortung die Jugendbetreuung in Heimstunden
übernommen sowie unzählige Sommer-, Winter- und Wochenendlager abgehalten. Die Pfadfindergruppe St. Viner hat im Laufe der Jahre an zahlreichen nationalen und internationalen Großlagern teilgenommen und auch an verschiedenen Veranstaltungen in ihrer Heimatgemeinde Nüziders mitgewirkt. Abenteuer im Freien Derzeit zählt die Pfadfindergruppe St. Viner 31 aktive Mitglieder, darunter 13 Wichtel und Wölflinge (6 – 10 Jahre), 8 Ranger und Rover (16 – ca. 21 Jahre) und 8 LeiterInnen im Alter zwischen 22 und 31 Jahren. „In den wöchentlich stattfindenden Heimstunden und auf Lagern bieten wir den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit mit gleichaltrigen ihre Zeit sinnvoll zu verbringen. Gerade durch die uns immer umgebende Technik sind Lager
in der Natur ein wichtiger Ausgleich, auch für uns Leiter. Während den kleinsten, den Wichteln und Wölflingen, die Natur und das Zusammenleben in der Gruppe hauptsächlich spielerisch beigebracht wird, steht bei den Guides und Spähern das Abenteuer im Mittelpunkt. Dies ist die „pfaditypische“ Stufe, bei der es ums Zelten, Feuer machen und ähnliches geht“, so Stufenleiter Stephan Ammann. Wer mehr über die Pfadfindergruppe St. Viner und ihre Aktivitäten erfahren möchte, kommt am besten zum großen Jubiläumsfest am Samstag, den 24. Juni ab 11 Uhr beim Pfadiheim in der Mitteläule. Dort erwartet die BesucherInnen nicht nur ein tolles Rahmenprogramm mit Livemusik, Tombola und guter Bewirtung sondern auch die Möglichkeit sich direkt vor Ort zu informieren. (red)
Bibliothek Nüziders Schwerpunkt liegt auf Sprach- und Leseförderung Den Schwerpunkt unserer Bibliothek haben wir in den letzten Jahren auf Sprach- und Leseförderung in Kooperation mit der Schule, dem Kindergarten und der Kleinkindbetreuung gelegt. Zwei Drittel unseres Medienbestandes sind Kinder- und Jugendbücher. Welche Medien gibt es in der Bücherei? Wie soll ich mich verhalten? Wo finde ich welche Bücher? Die Antworten auf diese Fragen wissen die Kinder der ersten Klassen Volksschule. Sie haben in den letzten Wochen den Bibliotheksführerschein absolviert, der sie nun berechtigt, in den Sommerferien gratis Bücher auszuleihen. Mit einem Buchstabenfest wurden die Kinder gebührend gefeiert. Die ganz Kleinen freuen sich mit ihren Eltern auf den Besuch von Benny, dem Bücherbär. Er erzählt Geschichten mit dem Kamishibai, einem japanischen
Papiertheater. Benny macht jetzt Sommerpause. Das Frauenfrühstück startet wieder im Herbst. Frauen aus den unterschiedlichsten Herkunftsländern treffen sich und genießen die Unterhaltungen in feiner, ungezwungener Atmosphäre. Durch die Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Sozialkreis entstand diese gelungene Veranstaltung, die inzwischen zweimal monatlich stattfindet: das Frauenfrühstück organisiert und betreut durch die Bibliothek und das
Info Öffungszeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag: 15 – 18.30 Uhr Freitag: 9 – 12 Uhr Öffnungszeiten in den Sommerferien: Montag, Mittwoch, Donnerstag: 17 – 19 Uhr Freitag: 9.00 – 11 Uhr
Frauencafe, durchgeführt vom Sozialkreis. Frühstück auf österreichisch, syrisch, afghanisch, arabisch: alles kulinarische Besonderheiten, die wir im letzten Jahr durch unsere Frauen kennenlernen durften. Im November findet auch wieder das traditionelle Büchereicafé
statt. Wir präsentieren unsere neuen Bücher und verwöhnen unsere Besucher mit Kaffee und Kuchen. Sie mögen Gedichte? Gedichte und Musik? Dann dürfen Sie sich auf einen besonderen Abend im Oktober freuen…. (ver)
Termine nach Vereinbarung Waldburgstraße 10 0664 1362866 6714 Nüziders
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Verordnung
Die Naturmonografie Stutz-Stutzberg-Bazora wurde auf Initiative des Frastanzer Naturschützers Mag. Günter Stadler von der Inatura Dornbirn herausgegeben. An der Finanzierung der wissenschaftlichen Untersuchung haben sich die Marktgemeinden Frastanz und Nenzing sowie private Sponsoren beteiligt. Das informative und reich bebilderte Werk ist um 20 Euro im Rathaus Frastanz und bei der Inatura in Dornbirn erhältlich.
des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 58/2001. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Aus Anlass des Straßenfestes der Lebenshilfe Frastanz wird am Freitag, den 23. Juni 2017 in der Zeit von 10 Uhr bis voraussichtlich 22 Uhr die „Kleinfeldgasse“. Im Bereich der Lebenshilfe (Objekt „Kleinfeldgasse 2“) gesperrt. Während dieser Zeit wird der Verkehr durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot in beide Richtungen“ und nach § 53/16 StVO 1960 „Umleitung“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Ausschuss für Familie, Soziales und Integration
Einladung zum Fest der Kulturen Unter dem Motto „Miteinander leben, arbeiten & feiern“ lädt die Marktgemeinde Frastanz am 2. Juli 2017, von 11 bis 16 Uhr, zum Fest der Kulturen in den Gemeindepark. Dort präsentieren sich die unterschiedlichen Kulturen aus der Frastanzer Bevölkerung mit einem bunten Programm und verschiedenen Speisen. Programm: 11 Uhr Ansprache des Bürgermeisters Eugen Gabriel anschl. Platzkonzert Musikverein Frastanz 13 Uhr Buddhistisches Gebet 13.15 Uhr Trachtengruppe Frastanz 14 Uhr Volksschule Frastanz-Hofen 14.10 Uhr Tanz der Turnergruppe 14.30 Uhr Flamenco Gruppe 15 Uhr Serbische Tanzgruppe 16 Uhr Luftballon-Wettbewerb & Abschluss
Öffentliche Gemeindevertretungssitzung Alle Interessierten sind zur 15. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Donnerstag, dem 29. Juni 2017, um 19.30 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen.
Info
Von 19.30 Uhr bis 20 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte von der Fragestunde kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen.
Fest der Kulturen 2. Juli 2017, 11-16 Uhr, Gemeindepark Nur bei guter Witterung!
Präsentation der Naturmonografie
Seit 2014 haben verschiedene Wissenschaftler Tiere, Pflanzen, Steine und Pilze im Gebiet Stutz– Stutzberg–Bazora in Frastanz unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse sind nun in einem reich bebilderten und gut lesbaren Buch zusammengefasst. Die Bewohner von Frastanz sollen damit einmal mehr über den ungeheuren Naturschatz informiert werden, der direkt vor der Haustüre schlummert.
Info Präsentationsabend: Freitag, 23.6.2017, 19 Uhr, Adalbert-Welte-Saal Naturmonografie: Das Werk ist um 20 Euro im Rathaus Frastanz und bei der Inatura in Dornbirn erhältlich.
Foto: Günter Stadler
Unter dem Titel „Natur im Schatten – Stutz–Stutzberg–Bazora“ wird am Freitag, dem 23. Juni 2017, um 19 Uhr, die Naturmonografie im Adalbert-Welte-Saal vorgestellt.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden Zum Gedenken an Herrn Dr. Ernst Schnegg: Nasahl Walter und Christl 20 Euro; Welte Hildegard 20 Euro; Leiner Sepp 20 Euro; Zraunig Johann 20 Euro; Schmid Roland 20 Euro Zum Gedenken an Herrn Edwin Gaßner: Gstach Amalia 20 Euro; Nissl Lucia 10 Euro; Beck Johann 20 Euro; Gassner Elsa 50 Euro Zum Gedenken an Frau Anna Dobler: Gassner Elsa 20 Euro Zum Gedenken an Herrn Fritz Flatz, Altenstadt: Jahrgang 1942, Frastanz 65 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltenen Spenden.
Freitag, 23. Juni 2017 Männer- und Frauenchor Frastanz
...aus Eins mach Drei Frisch, bunt, vielfältig, in neuem Outfit, Freude vermitteln, großen Spaß am gemeinsamen Singen zeigen, Familie, Freunde und Gäste an der Begeisterung teilhaben lassen. Das Konzert am Vorabend des Vatertages! Der Kinderchor Schubidu, der Jugendchor Cantiamo sowie der Männer- und Frauenchor Frastanz luden zum Frühjahrskonzert in den Adalbert-Welte-Saal nach Frastanz. Lustig und schwungvoll wurde das Konzertprogramm vom Kinderchor Schubidu eröffnet. Die kleinen Sängerinnen und Sänger, bereits bühnenerprobt, begeisterten das Publikum restlos und erhielten für ihre Darbietungen stürmischen Applaus.
Der Jugendchor Cantiamo, auch er in neuen, leuchtend blauen ChorT-Shirts, ließ mit Liedern von Bob Dylan, Leonard Cohen sowie dem sehr tiefsinnigen Lied „Mad world“ von Roland Ozabal und „Good night sweetheart“ aufhorchen. Trotz der schwierigen Arrangements, gelang es ihnen das Publikum anzusprechen. Sie wurden für ihre Leistung mit anerkennendem Applaus bedacht. Last but not least zeigte der Männer- und Frauenchor, dass auch klassische Stücke, diesmal „Der erste Frühlingstag Op. 48, von Felix Mendelssohn-Bartholdy, in das vielfältige Repertoire des Chores gehören. Der Komponist vertonte in den 4 vorgetragenen Stücken das Frühlingserwachen mit schwungvoll leichten, harmonisch klingenden Tönen. Der Doppel-Kanon „Lerchengesang“ bildete den krönenden Abschluss der einnehmenden Musik. Zum angekündigten bunten Mix wurden aber auch „Que sera“, „I’ll be there“ und „Let it be“ - mit einem Solo von Andrea Decker vorgetragen. Der Schlusspunkt des Programmes „We are the champions“ von Queen, mit Sebastian Reisch am Klavier, fulminant und stimmgewaltig vorgetragen, ließ die Zuhörer ein letztes Mal die Singbegeisterung spüren. Nach 90 unterhaltsamen Minuten endete ein rundum gelungener Abend.
29 Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen
„How are you?“ Englischkurs für Viertklässler Zum zweiten Mal organisierte der Elternverein der VS Frastanz Hofen einen Englischkurs für Viertklässler, damit ihnen der Einstieg in das Unterrichtsfach Englisch beim Schulwechsel im Herbst erleichtert wird. In zehn Kurseinheiten brachte Fr. Penelope Peherstorfer als Native Speaker den Kindern mit viel Spaß und abwechslungsreichen Übungen die englische Sprache näher. Die Schülerinnen und Schüler machten begeistert mit und lernten viele Vokabeln und Redewendungen sowie Grammatik. Ein herzliches „Thank you very much!“ an Fr. Peherstorfer von den KursteilnehmerInnen und dem Elternverein für ihren fachkundigen und engagierten Unterricht!
Einige Kursteilnehmerinnen mit ihrer Lehrerin Fr. Penelope Peherstorfer
Lebenshilfe Vorarlberg, Werkstätte Frastanz
Straßenfest zum 50-jährigen Jubiläum Vor 50 Jahren wurde auf Initiative von Eltern die Lebenshilfe Vorarlberg gegründet. Aus diesem Anlass finden am 23. Juni 2017 in allen Einrichtungen der Lebenshilfe verschiedene Feste und Aktivitäten statt. In Frastanz veranstalten wir ein Straßenfest direkt vor dem Haus. Programm: Ab 14 Uhr kann das Haus und die Werkstätte besichtigt werden. Ab 16 Uhr wird uns die Jungmusik vom Musikverein Frastanz ein Konzert geben und in der Pause schicken wir Luftballons in die ganze Welt hinaus. Ab ca. 18 Uhr wird uns die Gruppe „soundcheck“ aus Frastanz ebenfalls musikalisch unterhalten. Wir haben eine sehr gute Bewirtung organisiert, bei der uns die Guggamusik „Schneggahüsler“ helfen wird. Es gibt Krutspätzle und Köstlichkeiten vom Grill. Es soll ein gemütliches, feines Fest werden. Das ganze Team der Werkstätte Frastanz freut sich auf euren Besuch.
Musikschule Walgau
Klassenabend – Schlagzeug Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Markus Feurstein ein. Dienstag, 27.6.2017, 19 Uhr, Frastanz-Probelokal des Musikvereins Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Freitag, 23. Juni 2017
30 Domino s’Hus am Kirchplatz
Sommerferien-Programm für Kinder 6-10 Jahre „Domino-Day“ Jeden Dienstag in den Sommerferien ist Domino-Day für Kinder von 6-10 Jahren. Fetzige Spiele, Talenteshow, Pferdehof uvm. stehen auf dem Programm. Komm und mach mit. Die Vormittage können einzeln gebucht werden bis spätestens eine Woche vor dem Termin (Teilnehmerzahl immer begrenzt). 11.7., 9 – 11 Uhr Wald-Kobolde unterwegs 18.7., 9 – 11 Uhr Tisch-Fussball-Spiel „Toooor“ 25.7., 9 – 11 Uhr Steine, Sand & Co 01.8., 9 – 11 Uhr Schlag den Calvin 08.8., 9 – 11 Uhr Traumkissen und Kräuterexpedition 22.8., 9 – 11 Uhr Bottle-Flip 29.8. 7.50 – 11 Uhr Ausflug zum Pferde-Samina-Hof 05.9. 9 – 11 Uhr Talente-Show FSDS (Frastanz sucht den Superstar) Alle Volksschulkinder erhalten vor den Sommerferien einen Ferienflyer von der Marktgemeinde mit vielen Ferienaktionen. Anmeldungen für die einzelnen Vormittage sind ab sofort möglich.
Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz Tel. 05522-5176040, office@dominofrastanz.org
Torbilanz von 88:28, eine wirklich meisterliche Leistung! Fast unglaublich war der Erfolg des SV Brauerei Frastanz 1b im letzten Spiel in Schlins. Mit einem wahren Kraftakt und einem mehr als verdienten 1:4 (0:1) Auswärtssieg durch tolle Tore von Fabian Stigger (24.), David Stigger (46.), Mustafa Öz (68.) und Alex Kassin (78.) schafften es die Frastner Jungs um Erfolgscoach Manuel Burtscher in buchstäblich letzter Minute, sich den Meisterpokal und die Aufstiegsberechtigung zu sichern. Zusammen mit den vielen Zuschauern wurde dieser einmalige Erfolg in der Vereinsgeschichte noch am Spielfeldrand gebührend gefeiert. Später dann konnten beide Kampfmannschaften ihre beiden Pokale zusammen im Bierstadl Frastanz präsentieren und auf die jeweilige Dichtheit prüfen, was bei bester Feierlaune mehr als verdient bis tief in die Nacht dauern durfte. Die Krönung zum würdigen Abschluss der Saison 2016/17 für den SV Brauerei Frastanz aber schafften die Nachwuchskicker unserer U14, die mit einem 1:2 Auswärtssieg im Klostertal den dritten Titel in diesem Jahr für unseren SV errangen. Herzliche Gratulation an Trainer Alexander Köbel und die ganze Mannschaft, ihr habt uns das Triple ermöglicht, ihr seid unsere Zukunft! Das war eine wirklich tolle Komm-vorbei-sei-dabei-Fußball-FeierSaison für alle! Der SV Brauerei Frastanz möchte sich damit bei allen Fans, die uns bei allen Mannschaften immer super unterstütz haben, bei allen Sponsoren, die uns mit ihrer Hilfe die Erfolge erst ermöglichen und natürlich bei allen Funktionären, Trainern, Helfern und der Marktgemeinde Frastanz für ihr Zutun herzlichst bedanken! Auf ein Neues in der Saison 2017/2018, zusammen sind wir stark!
Schiklub Frastanz
Wanderung Hohenzollernhaus Unser Hüttenwirt Willi Scherrer hat sich wieder eine besondere Wanderung für den Schiklub Wandertag überlegt. Heuer geht es zum Hohenzollernhaus auf 2123 m im Raudaschltal in Pfunds (Tirol). Die Gehzeit beträgt ca. 2 Stunden. Wann: Samstag 1.7.2017 (Ausweichtermin 8.7.) Abfahrt: 7 Uhr beim Gemeindeamt (Fahrgemeinschaften) Es sind alle Mitglieder mit Familie und Freunde des SKF herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme. Einkehrmöglichkeit bei der Rückfahrt nach Bedarf.
Sportverein Brauerei Frastanz
Krönender Saisonabschluss mit drei Meistertiteln Auch im letzten Spiel der Meistersaison gewann der SV Brauerei Frastanz auswärts in Riefensberg deutlich durch Tore von Adrian Svecak (8.1 11., 20.), Robin Müller (67.) und Jakob Konzett (74.) mit 2:5 (2:3) und schenkte damit dem scheidenden Trainer Heinz Fladenhofer einen würdigen Abschluss für eine tolle Meisterschaft mit 21 Siegen, 4 Unentschieden und nur einer Niederlage, mit 67 Punkten und einer
Tennisclub Frastanz-Satteins Spielergebnisse vom vergangenem Wochenende der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft Herren allg. Klasse D1a TC Frastanz-Satteins : TC Mäder 4:5 Damen 45 A1 TC Nenzing1 : TC Frastanz-Satteins 6:0 Damen 35 C2 UTC Braz : TC Frastanz-Satteins 4:2 Herren 45 D2a TC Frastanz-Satteins: UTC Langenegg 6:0 Herren 45 E2 TC Frastanz-Satteins : TC Göfis2 3:3 Unsere Herren in der Klasse 45+ mit Walter Müller, Reinhard Neubauer, Oliver Zortea und Richard Reiter, gewannen am vergangenem Wochenende auf heimischen Boden, souverän gegen Langenegg. Die zweite Herrenmannschaft in der Klasse 45+ des TC Frastanz-Satteins, mit Manfred Merz, Walter Gohm, Alexander Krista und Markus Pedot erreichten ein Unentschieden gegen den TC Göfis. Wir gratulieren! Viel Erfolg für die nächste Runde!
Turnerschaft Frastanz
Vereinsmeisterschaft 2017 Am 23. Juni 2017 findet unsere Vereinsmeisterschaft in der Mittelschule Frastanz statt. Beginn ist um 16 Uhr. Zuerst werden die Gruppen Eltern-Kind-Turnen und Kinderturnen einen kleinen Hindernislauf bewältigen. Anschließend findet für diese zwei Gruppen die Siegerehrung statt. Ab 17 Uhr beginnt die Vereinsmeisterschaft für Turn 10. Wir freuen uns auf Euer Kommen.
Stubahocke I han so an brutala Sunnabrand, dass alle im Walgaubad hintr mir uf Grüa wartn bis se is Wassr kond. Hot äba o sine Vorteil.
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Plätzleclub Gampelün
Erfolgreiche Jubiläumsveranstaltung „30 Jahre Plätzleclub Gampelün“ Am Donnerstag, den 15. Juni, feierte der Plätzleclub Gampelün das 30-jährige Vereinsbestehen. Die Jubiläumsveranstaltung wurde von den Nachwuchsspielern der U9 Mannschaften aus Satteins, Frastanz und Gameplün eröffnet. Bei strahlendem Sonnenschein feierten die Zuschauer - mit tosendem Applaus - zahlreiche schöne Tore und viele sehenswerte Tricks des Nachwuchses. Anschließend spielten 12 Mannschaften aus Frastanz und Umgebung um den begehrenswerten Titel. Das Alpenstadion in Gampelün platzte fast aus allen Nähten als sich die Mannschaften von LND Röns und SV Satteins im Finale gegenüberstanden. Nach einem spannenden Finale konnte sich LND Röns mit 2:1 durchsetzen und feierte somit den ersten Turniersieg im Alpenstadion. Die ersten 6 Platzierungen: 1. LND Röns 2. SV Satteins 3. Plätzleclub Gampelün 4. Sonnenheim
5. FC Walgauner 6. Muldakicker Nach der Siegerehrung heizte die Band „Jürgen und Mike“ den Leuten so richtig ein und sorgte für die richtige Stimmung bis in die Morgenstunden. Wir bedanken uns bei allen Gastmannschaften für das faire Turnier und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr!
Eröffnung Eurospar Frastanz Nach zehnmonatiger Bauphase öffnet der Eurospar Frastanz am 28. Juni 2017 seine Pforten am neuen Standort in der Bahnhofsstraße mitten im Herzen von Frastanz. Der rund 1.270 m² große Markt wurde vom Architekten Mag. Arch. Reinhold Strieder aus Satteins entworfen und zeichnet sich durch eine große und elegant aussehende Glasfassade aus. Ein sogenanntes Tonnendach rundet die Optik des Marktes ab und bereichert somit die Ortschaft mit einem architektonischen Gebäude der besonderen Art. Mit 102 Kundeparkplätzen, davon sind 71 Tiefgaragenplätze, und einer Gastronomieecke im Markt, wir den Kundinnen und Kunden das Einkaufserlebnis noch angenehmer gestaltet. Das 39-köpfige Team rund um Marktleiter Markus Walch freut sich auf Ihren Besuch. (Entgeltliche Einschaltung)
Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 7.15 bis 19.30 Uhr Samstag von 7.15 bis 18 Uhr
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend
LET'S DANCE Temperatur-Trend
min: 19° Nied.20%
max: 32° 2000 m: 19°
min: 20° max: 30° Nied. 20% 2000 m: 18°
min: 19° Nied 10%
max: 31 2000 m: 17°
Am Wochenende setzt sich das heiße Sommerwetter fort. Ideal zum Baden: Sonnencreme nicht vergessen! Untertags scheint die Sonne meist von einem wolkenlosen bis leicht bewölkten Himmel. In der 2. Tageshälfte bilden sich über dem Bergland immer mehr Quellwolken und am Abend bzw. in der Nacht sind lokale, aber teils durchaus heftige Hitzegewitter einzuplanen. Die Temperaturen erreichen in den späten Nachmittagsstunden zwischen 29-32 Grad! Die Frühwerte sind oft sogar „tropisch“.
SAMSTAG, 24.06.2017 Lukas Alton
Am Montag dürfte es nochmals heiß und sonnig werden. Am Abend steigt jedoch die Gewitterneigung deutlich an. Zur Wochenmitte hin wird es allmählich unbeständiger und die Hitzewelle dürfte ihr Ende finden. Es wird im Vergleich zu den Vortagen spürbar kühler. NEU für Wetter-Profis: www.wetterring.at/profiwetter
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Freitag, 23. Juni 2017
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Unsere Pfarrgemeinde
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Büro E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium: Herz-Jesu-Sonntag Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Mt 11
Gottesdienste Sa
24.6. 17.00 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Wortgottesdienst
Pfarrkirche Pfarrkirche
Ministranten- und Jungscharaufnahme
mit Männerschola
Herz-Jesu-Sonntag, 25.6.
9.30 Uhr Familienmesse
Pfarrkirche
mit Kinderchor VS Hofen, anschl. Pfarrcafé
11.00 Uhr Sonntagsmesse
Kapelle Maria Ebene
Pfarrkirche
16 - 18 Uhr Anbetung
Mo 26.6. 19.00 Uhr Hl. Messe
Kapelle Motten
Mi 28.6.
Pfarrkirche
7.45 Uhr Schülermesse
Do 29.6. H ochfest hl. Petrus und hl. Paulus
19.00 Uhr Abendmesse
Sa
6.30 Uhr Laudes
1.7. 17.00 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Friedensweg
Geistliches Zentrum Geistliches Zentrum Pfarrkirche Treffpunkt Sponda
19.00 Uhr Patrozinium
Kapelle Maria Ebene
So
keine Vorabendmesse!
Pfarrkirche
2.7.
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
11.00 Uhr Wortgottesdienst
Bernardaheim
11.00 Uhr Alpmesse
Gavadura Alpe
Pfarrkirche
14.30 Uhr Tauffeier
Kein kirchliches Fest ohne Ministranten: Fronleichnam in Frastanz. Ministranten- und Jungscharaufnahme Am Samstag werden die neuen Ministrantinnen und Ministranten feierlich aufgenommen. Musikalisch umrahmt wird der Wortgottesdienst von der Männerschola. Die Minis und Jungscharkinder gestalten die Texte. Thema: „Das MINI – ABC“. Im Herbst 2016 haben zwei Mädchen und drei Buben mit den Proben für den Ministrantendienst begonnen. Seit Dezember sind die neuen Ministranten fleißig im Einsatz und bereichern so jeden Gottesdienst. Anschließend an die Vorabendmesse werden alle Ministranten und auch alle Jungscharkinder zum Pizzaessen eingeladen. Ministranten- und Jungscharaufnahme, Wortgottesdienst, Samstag, 24. Juni, 19 Uhr, Pfarrkirche. Familienmesse und Pfarrcafé vor den Ferien „Bis wir uns wieder sehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.“ In der Familienmesse vor den Ferien bitten wir um den Segen Gottes für die Wege, die wir in den Ferien gehen werden. Musikalisch gestaltet wird die Familienmesse vom Kinderchor der Volksschule Hofen. Herzliche Einladung an alle Familien, Erstkommunikanten und Firmlinge! Familienmesse, Sonntag, 25. Juni, 9.30 Uhr, Pfarrkirche, mit Kinderchor der VS Hofen, anschl. Pfarrcafé, Haus der Begegnung. Einladung! Herz-Jesu-Sonntag mit Anbetung in der Pfarrkirche Am 1. Juni 1796 gelobte der Landtagsausschuss der Tiroler Landstände auf Antrag des Abtes vom Stift Stams, das Land dem Schutz des heiligsten Herzens Jesu anzuvertrauen, um den Folgen der Fran- zösischen Revolution entgegenzutreten und die außerordentliche Hilfe Gottes zu erbitten. Seitdem hat sich auch in Vorarlberg die Herz- Jesu-Verehrung durchgesetzt. Am Nachmittag des Herz-Jesu-Sonntags wird in der Pfarrkirche von 16 bis 18 Uhr das Allerheiligste zur Anbetung ausgesetzt. Alle Gläubigen sind herzlich eingeladen. Eucharistische Anbetung, Herz-Jesu-Sonntag, 16 - 18 Uhr, Pfarrkirche.
Unser Verstorbener Dr. Ernst Schnegg Am 10. Juni verstarb Dr. Ernst Schnegg, Jahrgang 1928, wohnhaft in der Mühlegasse. Der langjährige Richter wurde beim Aufer- stehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen der Witwe unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Friedensweg und Patrozinium in Maria Ebene Am Samstag, 1. Juli, treffen sich alle Interessierten um 18 Uhr zum Friedensweg bei der ersten Station am Rand des Frastanzer Rieds (hinter der Hauptschule). Gemeinsam geht es zur Kapelle. Um 19 Uhr ist die Festmesse zum Patrozinium „Maria Heimsuchung“ der Kapelle Maria Ebene. Sie wird vom Kirchenchor musikalisch gestaltet. Anschließend findet auf dem Platz vor der Kapelle ein gemütlicher Hock statt. Herzliche Einladung! Festmesse Patrozinium, Samstag, 1. Juli, 19 Uhr, Kapelle Maria Ebene.
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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Juni (12. Sonntag i.Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Abgang Stellveder zur Kühbruckwallfahrt, anschließend Messfeier in Kühbruck. 14 Uhr Taufe in Beschling von Finn Colin Buhri mit Cons. MMag. DDr. Herbert Spieler. Wir wünschen Familie Buhri-Vinzenz Gottes Segen. Montag, 26. Juni: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 27. Juni: 8 Uhr Morgenlob. 14.30 Uhr Alpsegnung Gamp. Mittwoch, 28. Juni: 19 Uhr Jahrtagsmesse für alle im Juni vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen. 2012: Grass Heinrich, Gantner Elisabeth und Ammann Magdalena. 2013: Bertsch Gabriele. 2014: Küng Ernst, Kraft Margarethe. 2015: Erne Walter, Graß Hans, Klien Klothilde, Christa Ewald. 2016 – Erster Jahrtag: Maister Anton, Kessler Franz. Donnerstag, 29. Juni: 8 Uhr Messfeier in Beschling. 14.30 Uhr Alpsegnung Nenzinger Himmel. 19 Uhr Abendlob. Freitag, 30. Juni: 8 Uhr Messfeier. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten unseres Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Juni: KEINE Messfeier in Gurtis.
Vorankündigung
Patrozinium in Gurtis 226 Jahre ist unserer schmucke Kirche Maria Heimsuchung in Gurtis nun jung, und Maria hat gut über unserer kleine Parzelle gewacht, ein Grund zu feiern! Am Sonntag, dem 2.7. um 10.30 Uhr werden wir mit Pfarrer Joy Peter Thattakath im Patroziniumsgottesdienst feiern, musikalisch wir der Gottesdienst durch den Kirchenchor Cäcilia aus Nenzing mitgestaltet, darauf freuen wir uns besonders! Im Anschluss an die heilige Messe werden wir für diesen Festtag nochmals die Türen des Gurtiser Lädiles öffnen. Dort wird uns der MV Gurtis musikalisch verwöhnen, der PGR Gurtis mit all seiner Helferinnen und Helfern sorgt für das Kuliniarische! Der Reinerlös unserer Einnahmen wird wieder einem guten Zweck zugeführt werden. Wir freuen wir uns über euer aller dabei sein, mitbeten und mitfeiern! PGR Gurtis
Reparaturcafé Nenzing-Walgau Am Samstag, dem 1. Juli öffnet das Repair-Cafe Nenzing. Ihr Mixer ist kaputt? Das Lieblingsspielzeug der Kleinen will nicht mehr? Der Stecker des Verlängerungskabels hat einen Wackler? Dann kommen Sie doch zu uns ins Repair-Cafe und versuchen Sie diese mit uns gemeinsam zu reparieren. Unser ehrenamtliches Team steht mir Rat und Tat gerne zur Verfügung und hilft Ihnen dabei. Termin: Samstag 1. Juli von 14 bis 17 Uhr. Ort: Gaisstraße 5 (Spielplatz gegenüber Trafik Hartmann) Für Kaffee, Tee und Kuchen ist wie immer gesorgt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Die kostenlose Rechtsberatung der Anwaltspartnerschaft tusch.flatz. dejaco findet jeweils am Montag ab 17 Uhr in der Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal in Nenzing statt. Anmeldungen bitte direkt in der Anwaltskanzlei unter der Telefonnummer 05522/39100
Marktgemeinde Nenzing
Betriebsausflug Betriebsausflug der Marktgemeinde Nenzing am Freitag, 23. Juni 2017. Aufgrund unseres Betriebsausflugs bleiben das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk heute, Freitag 23. Juni 2017, geschlossen. (Die Recyclingstation ist von 16 bis 19 Uhr geöffnet.) Ab Montag, 26. Juni 2017 sind wir wieder für Sie da.
Geschichtsverein Beschling-Latz
Spatzeckel-Turnier am 1. Juli 2017 Spatzeckeln wurde früher viel gespielt und zählt heute leider zu den fast vergessenen Spielen. Der Geschichtsverein Beschling-Latz möchte dem entgegen wirken und lädt auch heuer wieder herzlich zur Spatzeckel-Meisterschaft ein, um diesen alten Brauch im Rahmen eines kleinen Turniers weiter bestehen zu lassen. Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die zahlreichen Fans warten neben viel Spaß natürlich auch Erfrischungen und ein kleiner Imbiss! Samstag, 1. Juli 2017, 11 Uhr „Scherers Bündt“ (Latzwiese ob Beschling, vom Duxbild Richtung Fischbrunnen)
Galinawaldverein Das Naherholungsgebiet Galinawald ist für den Sommer 2017 gut vorbereitet. Die Kneippanlage wurde saniert, Wege und Plätze wurden von Stauden befreit und ausgemäht, die Informationstafeln geputzt, die Anlagen gereinigt und der Müll entfernt. Wir wünschen einen erholsamen Sommer.
Luaga und Losna im Endspurt Noch zwei Tage dauert das erfolgreiche Festival in diesem Jahr. Mit „Kasperl und Wurst“ für Menschen ab 6 Jahren am Freitag um 10 Uhr gibt es eine Uraufführung des unterhaltsamen Textes von Sophie Reyer, umgesetzt von Sven Stäcker. Die „Metamorphosen“ für alle ab 10 Jahren des Theaters Ansbach um 17 Uhr führen lebendig in die Welt der Antike ein, die uns gar nicht so fern ist. Am Samstag wird das Festival mit der wunderbaren Produktion „Dumpu Dinki“ für Kinder ab 4 Jahren abgeschlossen. Aber auch die Autorenlesungen in der Artenne am Freitag von 14 Uhr bis 16.30 Uhr und am Samstag von 10 Uhr bis 16 Uhr sind es wert, bei freiem Eintritt besucht zu werden. Am Samstag Abend gibt es dann sicher noch einen gemütlichen Ausklang in der Provinzwerkstatt und Luaga&Losna 2017 in Nenzing wird vielen in guter Erinnerung bleiben.
Freitag, 23. Juni 2017 Artenne
Plattform für Kunst und Kultur Kennen Sie die Koordinaten, auf denen Nenzing auf der Erdkarte zu finden ist? Dann kommen Sie in die Artenne, dort erfahren Sie es in der aktuellen Ausstellung „ ... und so den Raum betrat, auf 47stem Breitengrad ...“ Vom Fundstück zum Kunststück! Kurator Karlheinz Pichler hat 16 verschiedene Positionen von Künstlerinnen und Künstlern aus Österreich und der Schweiz in der Ausstellung zusammengeführt. Nadine Hirschauer zeigt eigens dafür angefertigte feine und subtile Arbeiten, die sich mit der unmittelbaren Umgebung der Artenne beschäftigen. Sie verortet Blumen und Pflanzen, die sie gepresst in Form eines Herbariums präsentiert. Daneben ist Lokalmatador Alois Galehr mit einer Lichtinstallation vertreten. Ganz besondere Gustostücke sind frühe Arbeiten von Erwin
Wurm (Biennaleteilnehmer, Venedig 2017) und Oswald Oberhuber mit einer ganz persönlichen Arbeit. Rainer Schneider zeigt Hirschaufnahmen und eine Holzinstallation, die zum Schmunzeln anregt, ebenso ironisch-komisch sind die Installationen des Schweizers Adalbert Fässler mit Alltagsgegenständen wie Gummischläuchen oder Bachsteine. Hubert Matt aus Bregenz wiederum setzt sich mit dem Erbe seines Vaters auseinander und lässt die Erinnerungen quasi aus dem Boden der Tenne wieder aufsteigen. Weitere spannende Werke warten auf Ihren Besuch, lassen Sie sich überraschen. Am vergangenen Samstag konnten sich zahlreiche Besucher über interessante Texte von Renate Aichinger, Kurt Bracharz, Jürgen Thomas Ernst, Eugen Fulterer, Nadine Kegele und Selma Mahlknecht und einer außergewöhnlichen Musik von Sonchan (Markus Marte, Thomas Kuschny) erfreuen. Die Literatur -und Musiknacht war ein großartiges Ereignis. Ausstellungsdauer: bis 23. Juni 2017 Öffnungszeiten: Mi + So 16-19 Uhr, sowie bei Veranstaltungen und auf Voranmeldung Artenne Nenzing, Kirchgasse 6, 6710 Nenzing, info@artenne.at, www.artenne.at
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Trachtenverein Nenzing Die Fronleichnamsprozession ist alle Jahre wieder einer der schönsten Anlässe für alle Trachtenträgerinnen und Trachtenträger ihre Trachten zu zeigen. Schon zur frühen Stunde heißt es hier, sich in Schale zu werfen. Nachdem alle Frisuren und „Krönile“ perfekt saßen, traf man sich beim Rathaus und ging gemeinsam mit der Bürgermusik und der Feuerwehr zur Messfeier. In wunderschön geordneter Dreierreihe nahm der Trachtenverein an der Prozession durchs Dorf teil, angeführt von unserer Kinder- und Jugendgruppe und gefolgt von den etwas Reiferen unseres Vereins. Eine tolle und gemütliche Abrundung des Tages fand beim anschließenden Platzkonzert am Ramschwagplatz statt. Unsere Jüngsten im Verein hatten hier die Gelegenheit ihre tänzerischen Fähigkeiten zu zeigen. Dies meisterten sie gemeinsam mit der Jugendplattlergruppe perfekt. Am kommenden Sonntag, dem 25. Juni, findet unser erster Familienwandertag statt. Der gesamte Trachtenverein freut sich auf einen schönen sonnigen Tag mit vielen motivierten Wanderern.
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DSC Marmota Nenzing
Platzkonzert
Bundesliga Finale 2017
Platzkonzert der Bürgermusik Nenzing beim Alpencamping Garfrenga am Donnerstag, 29.6.2017 Beginn: 20 Uhr
Am Samstag, dem 10.6.2017 fanden im Gemeindesaal in Judendorf/Steiermark die Playoffs der Bundesliga im Elektronikdart statt. Die Mannschaft des DSC Marmota Nenzing konnte sich für das Endspiel der besten 8 von insgesamt 12 Mannschaften aus ganz Österreich qualifizieren. Im Auftaktspiel traf der DSC Marmota auf den späteren Bundesligasieger BSK Kelag aus Kärnten, gegen welchen sie mit 7:3 verloren.
Marktgemeinde Nenzing
Starte >>bewegt in den Tag! Bewegung bringt bekanntlich gute Laune – daher gleich in der Früh damit beginnen! Vorarlberg >>bewegt ermöglicht euch vier Wochen lang, ein kostenloses Fitnessprogramm zum Mitmachen und Kennenlernen. Abwechslungsreiche Trainingseinheiten und ein kleines anschließendes Frühstück lassen euch aktiv und munter in den Tag starten. Nutzt die Gelegenheit und startet mit uns >>bewegt in den Tag! Alle Informationen und das Programm findet ihr unter www.vorarlberg.at/bewegt. Termine in Nenzing – Rathausplatz: Donnerstag, 29. Juni Donnerstag, 6. Juli Donnerstag, 13. Juli jeweils um 6.45 Uhr, ca. 30-40 Minuten Die Teilnahme ist kostenlos!
In der 2. Partie sicherte sich der DSC Marmota gegen Santa Fee Kärnten mit einem 5:5 den ersten Punkt des Tages. Im 3. Spiel gegen die Top Gun Eagles aus Koblach konnte die Mannschaft aus Nenzing mit einem 6:4 Erfolg den ersten Sieg des Tages feiern. Die 4. Begegnung gegen den DC Relax aus Wien verlor der DSC Marmota mit 8:2. Im 5. Spiel gegen den DC PM aus Wien holten sich die Vorarlberger mit einem 7:3 Erfolg weitere 2 Punkte für die Tabelle. Auch in der 6. Partie gegen den DC Unicorn aus Tirol sicherte sich der DSC Marmota mit einem 5:5 einen weiteren Punkt. Das letzte Spiel des Tages verlor die Mannschaft aus Nenzing gegen die Avengers aus Wien mit 7:3. Am Ende des Tages platzierte sich der DSC Marmota Nenzing auf dem 6. Rang der Gesamttabelle. Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing gratuliert allen Spielern zu einer erfolgreichen Saison in der Bundesliga, und bedankt sich bei den Sponsoren für die Unterstützung.
Sensationelle Erfolge der SMS Nenzing im Faustball Bei den Landesmeisterschaften im Faustball konnten die Mädchen und Burschen der Sportmittelschule Nenzing mit hervorragenden Leistungen aufzeigen. In der Kategorie Unterstufe (7. und 8. Schulstufe) dominierten unsere Burschen den Bewerb klar und konnten sogar alle drei Podestplätze belegen – sensationell! Bei den Mädchen setzte sich nach einem harten und spannenden Finalspiel die MS Schwarzach durch. Auf Rang 2 und 3 wiederum Mannschaften der SMS Nenzing. Das Siegerteam, die Buben der 4c Klasse, vertrat als stolzer Landesmeister unsere Schule und s’Ländle bei den Bundesmeisterschaften Anfang Juni in Wien und erreichte den ausgezeichneten 4. Rang.
SC Oberländer Bierstadel Mittelberg 04
Sieg zum Saisonende Nach einer eher durchwachsenen Saison, kann der SCM im letzten Spiel noch einen tollen Heimsieg einfahren. Nach einem super Frühstück am Sonntagmorgen, war die Mannschaft gestärkt und torhungrig. Bei strahlender Sonne konnten die Jungs einen 7:3 Sieg, gegen die Bürser erreichen. Nun geht’s in die kurze Sommerpause. In der Vorbereitung für die Saison 17/18 stehen schon ein paar „harte Brocken“ als Gegner fest. Ihr werdet hier wieder über Facebook informiert. Zum Schluss möchten wir uns noch bei unseren treuen Anhänger bedanken und hoffen euch in der nächsten Saison wieder zu sehen. Hoppa SCM
FC Nenzing
Kampfmannschaft: Klassenerhalt überzeugend gesichert
Landesmeister der SL Faustball 2017
Vor einer tollen Zuschauerkulisse begann unsere Mannschaft nervös und die Röthner kamen 2 x gefährlich vors Tor – allerdings ohne zählbaren Erfolg. Erst allmählich lief unser Kombinationsspiel besser und die Bemühungen wurden in der 16. Minute belohnt. Nach einem Lattenkopfball von Rochus Schallert staubte Dominik Fessler zum 1:0 ab. Bereits 5 Minuten später erzielte Röthis den Ausgleich. 2 Minuten später die erneute Führung für Nenzing: Rochus Schallert zog nach schönem Zuspiel aus der Drehung ab und der Ball landete im langen
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Eck. In der 30. Minute dann schon eine kleine Vorentscheidung, als Hakan Öztürk den Ball aus 20 Metern ins Tor der Gäste schlenzte. In der Folge hatten Rochus Schallert und 2x Dominik Fessler (2 Lattentreffer per Kopf) mit ihren Abschlüssen noch Pech ehe Mike Vonbrül in der Nachspielzeit der 1. Halbzeitz mit einem herrlichen Schlenzer ins lange Kreuzeck für die beruhigende 4:1 Pausenführung sorgte. Nach der Pause war es eher ein Abwarten - Röthis war zwar bemüht – scheiterte aber meist an unserer gut gestaffelten Abwehr. Es blieb bei diesem verdienten 4:1Sieg, der für die unsere Mannschaft den sicheren Klassenerhalt bedeutete. Gratulation an Trainer Markus Grass und Co-Trainer Christian Suppan sowie an die ganze Mannschaft, die in dieser Saison durch viele Höhen und Tiefen ging. 1B-Team: 1b leider Erfolgserlebnis Gegen Lustenau gab es im letzten Spiel trotz zeitweise guter Leistung eine 0:4 Niederlage Damen: 1:1 im Spitzenspiel Erneut konnten unsere Damen gegen Vorderland1c einen Punkt ergattern und sicherten sich somit ungeschlagen den Meistertitel in der Landesliga. Herzliche Gratulation an das Trainerteam Robert Aeberhard und Peter Koch sowie die ganze Damenmannschaft. Tore: 1x Vanessa Fasser, Saisonabschluss Der FC Nenzing möchte sich zum Abschluss der Saison bei allen Fans und Gönnern, Funktionären, Trainern, Helfern und Freunden des Vereins für ihre Hilfe und das Mitfiebern während der vergangenen Spielzeit recht herzlich bedanken. Dank Eurer tollen Unterstützung konnten wir bei der Kampfmannschaft den Klassenerhalt in der Vorarlbergliga feiern. Auch unser 1b konnte sich in der 4. LK halten. Unsere Damen haben sich den Meistertitel und damit den Aufstieg in die Vorarlbergliga gesichert – herzliche Gratulation. Kleinfeldturnier – 7. Lehrlingsmasters Am kommenden Wochenende - 24. Juni - finden auf der neuen Sportanlage in Nenzing 2 Kleinfeldturniere statt. Unter dem Motto „Schule trifft Lehre“ findet parallel zum Lehrlingsturnier auch ein Turnier der Hauptschulen statt. Ab 11 Uhr; Vorarlberger Lehrlingsturnier powerd by LIEBHERR und Turnier der Hauptschulen Ab 18 Uhr; Preisverteilung Wir freuen uns auf Euch in der Chill-Out Zone und beim Play-Station Turnier!
Möbel Frick: Abverkauf Ausstellungsküchen
Topküchen zu Toppreisen 14 Musterküchen aus der Ausstellung bis zu 60% preisreduziert. Wegen Modellwechsels werden diese tollen Einbauküchen radikal abverkauft. Jeder kann profitieren Die beste Gelegenheit, eines dieser schönen Stücke zum einmaligen Preis zu ergattern! Dazu kommt, dass Ausstellungsküchen bekanntlich besonders reichhaltig und komfortabel ausgestattet sind. Einige günstige Gelegenheit also, sich endlich den Traum von einer Markenküche zu erfüllen. Angepasst an Ihre Raumvorgaben Auch wenn die Ausstellungsküche, die Ihnen gefällt, auf den ersten Blick etwas zu groß oder zu klein scheint – selten ein Problem. Durch geschickte Umplanung passen die Frick-Küchenberater, unterstützt von der hauseigenen Tischlerei, fast jede Küche an den vorgegebenen Platz an. Natürlich wird sie dort auch fachgerecht eingebaut und montiert.
Ausstellungsküchen zu Ihrem Vorteil, wenn Sie rasch zugreifen! Service und Garantie wie gewohnt Auch bei den Ausstellungsküchen gilt die uneingeschränkte Möbel Frick Garantie - und auf den Plus-Service können Sie ebenfalls bauen. Dazu Geschäftsführer Gernot Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden viele Jahre Freude mit ihrer Küche haben. Daher bieten wir das Plus-Service auch bei Abverkäufen an“. Ein guter Tipp: Schlagen Sie den anderen Interessenten ein Schnippchen und reservieren Sie sich rasch eine der 14 Ausstellungsküchen. Auch eine spätere Auslieferung ist möglich und Ihre Traumküche wird bis zu einem Jahr gelagert bei Möbel Frick … die echten Vorarlberger Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 Auch im Netz unter moebelfrick.at (Entgeltliche Einschaltung)
45 Jahre Musikverein Beschling
Die Beschlinger Open-Air Bühne am Dorfplatz steht! 2 Tage-Open-Air, 8 Musikformationen – Eintritt frei! 8./9. Juli 2017 am Dorfplatz Beschling So einfach lässt sich unser „s‘Bäschliger Woodstöckle“ zusamenfassen! Warum „s’Bäschliger Woodstöckle!“? Da wurden wir ein wenig vom größten Blasmusikfestival, dem „Woodstock der Blasmusik“ inspiriert. Die letzten Jahre waren wir selbst mit Begeisterung dabei, aber warum in die Ferne schweifen, wenn wir doch so viele tolle Musikkapellen bei uns im Ländle haben! Unter dem Motto „Böhmisch/mährisch quer durch’s Ländle“ laden wir alle Musikfreunde ganz herzlich ein. Bar, Weinlaube, Grillspezialitäten, ein toller Kinderbereich, etc. – am Bäschliger Dorfbrunnen wird einiges geboten! Feiern Sie doch einfach mit! Wir freuen uns selbst schon so richtig drauf! (Entgeltliche Einschaltung) Ihr Musikverein Beschling
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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
www.goefis.at
Ärztlicher Notdienst Am 24. und 25. Juni 2017 Dr. Kaut, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Mittwoch, 28. Juni: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier mit Gedenken der Verstorbenen im Monat Juni der letzten fünf Jahre: 2012: Alexander Ammann, Frastanz/Göfis; Rosa Babel, Stein; 2013: Elmar Lang, Sportplatzweg; 2015: Rudolf Schöch, Klosagass und 1995: Mons. Josef Lampert Freitag, 30. Juni: 9 Uhr Messfeier Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
bugo Bücherei Göfis
Erzählcafe – einheimisch/ zweiheimisch Heimat ist ein vielgebrauchtes Wort und doch beinhaltet er für jeden von uns ein einzigartiges Erleben. Begriffe wie Vertrautheit, Sicherheit, Sehnsucht, soziale Zugehörigkeit, Verwurzelung und Vieles mehr findet sich darin wieder. Was mag sie wohl bedeuten, die Heimat, für diejenigen welche die Heimat verlassen haben? Verlassen aus verschiedenen Gründen - freiwillig weil Beruf oder Heirat im Vordergrund standen, unfreiwillig weil der Krieg das Leben in der Heimat unmöglich machte. Diese Menschen haben eine Geschichte zu erzählen. Das Erzählcafe soll Raum bieten, Menschen mit verschiedener Herkunft zusammen zu bringen. Erfahrungen über Fremdsein und Heimweh, über Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Kulturen und was hilfreich sein könnte um anzukommen, findet hier ohne Bewertung ihren Austausch. Moderiert werden die Nachmittage vom Team der Arbeitsgemeinschaft Integration. Es dürfen sich ortsansässige Göfnerinnen und Göfner, sowie Menschen welche aus anderen Ländern zu uns gekommen sind, angesprochen fühlen. Am Donnerstag, dem 29. Juni 2017 um 14 bis 16 Uhr im bugo Göfis Kinder sind willkommen. Das Team der AG Integration freut sich auf einen interessanten Nachmittag Christa, Harald, Heidi, Manuela, Margareta, Norma
Altstoffentsorgung
Dorffest 5 Jahre bugo Bücherei Göfis am Sonntag, dem 25. Juni 2017, ab 11 Uhr auf dem bugo-Platz Das bugo feiert den 5. Geburtstag, feiern Sie mit! Live-Musik, Essen und Trinken und viele tolle Spiele. Ein Fest für die ganze Familie!
Kulturverein Göfis
Schluss mit Genuss?! Na sicher nicht! Kabarettprogramm von und mit Guggi Hofbauer Freitag, 30. April 2017 – 20 Uhr im Gemeindekeller Göfis „Schluss mit Genuss“ – Das fordert Guggis Genusstherapeut in der ersten Sitzung. Aber sollte man sich wirklich alles Genussvolle im Leben verkneifen? Nein, findet die junge Kabarettistin Guggi Hofbauer, und präsentiert in ihrem zweiten Soloprogramm, wie uns Genuss in den skurrilsten Situationen begegnet. So machen nicht nur Guggi selbst, sondern auch ein 47-jähriger Teenager, ein streitendes Paar, ein arbeitsloser Banker und ein Online-Dating-Couple ihre ganz persönlichen Genusserfahrungen. Freuen Sie sich auf einen GENUSSvollen Abend mit dem neuen Soloprogramm der jungen Kabarettistin Guggi Hofbauer und vielen verbalen und musikalischen Schmankerln für Jung und Alt, für Genießer und die, die es noch werden wollen! Details und Kartenreservierung auf der NEUEN Website des Kulturverein Göfis www.kultur-goefis.at
Musikschule Walgau
Informationen
Musik für Klein und Groß
Freitag, 23. Juni 2017 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 24 Juni 2017 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 29. Juni 2017 Biomüllabfuhr
Die Musikschule Walgau kann sich über ein reges Interesse am Musikunterricht freuen. In ausgewählten Fächern gibt es noch freie Plätze.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 23. Juni: 17 Uhr KinderKirche - Wallfahrt, 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 25. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis A: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 27. Juni: 8 Uhr Messfeier
Für Kinder empfehlen sich als Einstieg in den Musikunterricht die Musikmäuse (für Kinder von zwei bis vier Jahren), die Elementare Musikpädagogik (für Kinder von fünf bis sechs Jahren) oder der Kinderchor (ab sechs Jahren). Auch in den Fächern Blockflöte, Zither und Hackbrett sind noch Plätze frei, letztere sind ab Herbst neu im Angebot der Musikschule. Schnupperstunden Um die Instrumente Oboe, Kontrabass, E-Bass, Fagott, Tuba, Euphonium und Orgel sowie klassischen Gesang bekannter zu machen,
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bietet die Musikschule Walgau Interessierten die Möglichkeit, in einem dieser Fächer zwei gratis Schnupperstunden zu besuchen. In den Schnupperstunden können die SchülerInnen das Instrument ausprobieren und sich darüber informieren, welche Literatur mit damit gespielt werden kann und wo das Instrument zum Einsatz kommt. Die Anmeldung für die Schnupperstunden findet über das Sekretariat der Musikschule (05525/62160) statt, das den Kontakt zur jeweiligen Lehrperson herstellt, um Termine für das Schnuppern zu vereinbaren. Dieses Angebot gilt ausschließlich für Oboe, Kontrabass, E-Bass, Fagott, Tuba, Euphonium, Orgel und klassischen Gesang. Reguläre Anmeldungen für den Musikunterricht sind auf der Homepage der Musikschule möglich: www.musikschule-walgau.at
Musikschule Walgau
Klassenabend – Trompete/ Flügelhorn Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Patrik Haumer ein. Freitag, 23.6.2017, 17.30 Uhr, Göfis-Vereinshaus Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Grundkurs Reben Sommerarbeiten Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs zum Thema „ Sommerarbeiten: Pflege und Pflanzenschutz in der Vegetationsperiode“ als Ergänzung zum Grundkurs Rebenschnitt im Frühjahr. Termin: Freitag 30. Juni 18 – 20 Uhr (bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Gert Markowski und Helmut Sonderegger Anmeldung bis Donnerstag, 29. Juni erwünscht bei Helmut Sonderegger (0664-73673 521) Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich über Ihr Kommen.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Kiwi - Sommerarbeiten (Folgekurs) Themen: Großfrüchtige Kiwi`s, Minikiwi. Welche Kulturmaßnahmen sind trotz Frostschäden notwendig? Termin: Mo. 26. Juni 2017 18 Uhr. (Kursdauer ca. 1 Std., bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis. Kursleitung: Nikolaus Peer 05522/31332, Armin Treichl.
39 SC Göfis
Klassenerhalt! Durch ein 2:2-Unentschieden gegen die Truppe des FC Lustenau sicherte sich die Mannschaft von Coach Toni Troisio gestern einen fixen Startplatz in der kommenden Saison in der Landesliga. Und zwar ohne den nervenaufreibenden Gang in die Relegation. Es war nichts für schwache Nerven: Trotz guter Chancen, einer in läuferischer, kämpferischer und auch spielerischer Hinsicht starken Leistung ging unsere Mannschaft in der 36. Minute 0:1 in Rückstand, was bei der großen Göfner Fangemeinschaft kurzzeitigen Schockzustand auslöste. Unsere Truppe ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und schlug durch einen glänzend aufgelegten Pippo Fröwis nach einem Elfmeter in den Winkel nur 5 Minuten später zurück. Das war dem SCG aber zu wenig, quasi mit dem Halbzeitpfiff schraubte sich Flo Allgäuer nach einem Corner in die Höhe und nickte zum vielumjubelten 2:1 Führungstreffer ein. Buff. Die Gäste aus Lustenau steckten aber nicht auf und spielten um den starken Philipp Hagspiel, der gestern zum letzten Mal in der Kampfmannschaft auflief, eine gute Partie. Der SCG kam immer mehr ins Hintertreffen und wurde phasenweise richtiggehend eingeschnürt. Konterchancen wurden einerseits leichtfertig vergeben, andererseits spielte man Überzahlmöglichkeiten viel zu ungenau aus. Alle wussten, dass der Drops mit einem Sieg gelutscht gewesen wäre. Doch es kam anders: In der 88. Minute brach das Göfner Defensiv-Bollwerk und die Gäste konnten ausgleichen. Bei diesem 2:2 blieb es dann auch. Doch reichte das? Alle sahen gebannt auf ihr Handy, um herauszufinden, wie der punktegleiche Konkurrent aus Schlins sich hielt. Die Erleichterung war nach 20 Minuten Zittern groß, auch Schlins kam gegen Fußach nicht über ein 2:2 hinaus. Das reichte für unser Team, Schlins muss in die Relegation gegen Bezau. Durchschnauf! Fazit: Wieder hat unsere Junge Mannschaft (zumindest über weite Strecken) gezeigt, was in ihr steckt, was sie kann. Nun heißt es runterkommen, regenerieren, Kräfte sammeln, trainieren, angreifen. Wir sehen/lesen/hören uns bald wieder. Schöne Sommerpause! Aber gewöhnt euch nicht an die fußballfreie Zeit, es geht bald weiter!
Turnerschaft Göfis
Landesjugendturnfest Bei Vorarlbergs größtem und vielseitigstem Turnfest am 25. Juni treffen sich über 10 Turner/innen. Von der TS Göfis starten 16 Turner und 36 Turnerinnen. Die Bewerbe finden ab 8 Uhr im Stadion Birkenwiese in Dornbirn statt. Die Siegerehrung beginnt um 17 Uhr. Bei Schlechtwetter wird in der Messehalle 2 in Dornbirn geturnt. Wir wünschen allen Teilnehmer/innen faire und unfallfreie Wettkämpfe. Mehr auf www.tsgoefis.at.
Der Kurs ist allen Interessierten zugänglich!
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Barbara Auer, Tel. 0650/4878730 Termin: 28. Juni 2017 von 14.00 bis 15.00 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Wir wünschen allen von der TS Göfis viel Erfolg!
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40 Turnerschaft Göfis
Vereinsmeisterschaft - Party Merken Sie sich bereits jetzt den Freitag, 30. Juni vor - wir laden alle Göfner, Bekannten und Freunde der TS Göfis herzlich ein, bei der TS Göfis-Party dabei zu sein! Ab 17 Uhr finden Wettkämpfe im Rahmen der Vereinsmeisterschaft in der Sporthalle Kirchdorf statt. Im Anschluss an die Siegerehrung möchten wir mit allen bei der TS Göfis-Party vor der Sporthalle feiern! Genießen Sie einen feinen Abend mit guter Bewirtung! Wir freuen uns auf Sie! Mehr auf www.tsgoefis.at.
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 12. Juni 2017: 1) Über ein Förderungsansuchen wurde entschieden; 2) Für die Servicebox im Schäflegarten wurden die Maler- und Schlosserarbeiten vergeben; 3) Für vorgezogene Arbeiten für die Sanierung der Vbg. Mittelschule wurde eine Empfehlung an die Gemeindevertretung abgegeben; 4) Der 2. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2017 wurde zur Kenntnis gebracht; 5) Ein Grundtrennungsansuchen wurde bewilligt; 6) Für die Errichtung eines „Altstoffsammelzentrums Walgau West“ durch mehrere Gemeinden wurde eine Absichtserklärung abgegeben; 7) Über die weitere Vorgangsweise hinsichtlich der Wasser- und Kanalerschließung für das Gasthaus „Schwarzer See“ wurde beraten; 8) Für die Anschaffung von zwei Rasenrobotern wurde dem SV Satteins eine 50%ige Beteiligung genehmigt; 9) Die Arbeiten für die Neueindeckung des Stallgebäudes in der Stierwies wurden vergeben;
Kath. Pfarramt St. Georg Kommen Sie zur Vereinsmeisterschaft und Party am 30. Juni.
Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Juni: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung entfallen Samstag, 24. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse, Kirchensammlung Peterspfennig für die finanziell schwächsten Diözesen der Weltkirche Sonntag, 25. Juni – 12. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, Kirchensammlung Peterspfennig für die finanziell schwächsten Diözesen der Weltkirche, Im Anschluss an die Sonntagsmesse kocht Pfarrer Georg indisch für die Pfarre im Saal der Volksschule, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 27. Juni: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 28. Juni: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 29. Juni: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 30. Juni: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Pfarrer Georg schwingt den Kochlöffel Am Sonntag, dem 25. Juni 2017, ab 10.30 Uhr zaubert Pfarrer Georg in der Turnhalle der Volksschule Satteins ein kulinarisches indisches Menü. Für die Kinder gibt es Wienerle mit Brot, sowie ein buntes Kinderprogramm. Im Anschluss werden feinste Kuchenvariationen und Kaffee serviert. Der Reinerlös kommt unserer Pfarre zugute. Wir freuen uns auf ein zahlreiches Kommen und laden alle ganz herzlich ein. Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet am Montag, Mittwoch und Freitag, jeweils von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung. Erreichbar sind wir unter Tel: 05524/8215 sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com
Freitag, 23. Juni 2017 Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass... sich ein Lohnsteuerjahresausgleich (Arbeitnehmerveranlagung) auch für Seniorinnen und Senioren mit einer Mindestrente lohnt. Formulare hierfür sind im Gemeindeamt erhältlich.
41 Die Vollversammlung ist ohne Rücksicht der Erschienenen beschlussfähig, wenn in der Einberufung darauf hingewiesen wurde und die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist. Mitglieder der Jagdgenossenschaft Satteins sind alle Wald- und Grundbesitzer im jagdbaren Gebiet von Satteins. Stimmberechtigte Mitglieder sind alle Grundbesitzer, deren Besitz 30 ar im jagdbaren Gebiet übersteigt. Der Obmann: Anton Metzler
Musikverein Satteins
Ausflug der Jungmusik Vergangenen Samstag verbrachten wir Jungmusikanten einen herrlichen Nachmittag. Mit dem Zug fuhren wir in die Landeshauptstadt Bregenz. Bei sommerlichen Temperaturen führte uns eine Schnitzeljagd quer durch die Seestadt, zur Festspielbühne, durch die Oberstadt zum Martinsturm und endete mit einem feinen Eis beim Bregenzer Molo. Bei einer erfrischenden Tretbötlerunde auf dem See blieb kein Auge trocken! Wir danken unseren Jugendreferenten Ines und Simon für den super Nachmittag! Du spielst auch gerne ein Instrument zusammen mit Gleichgesinnten? Oder möchtest du ein Instrument lernen? Wir würden uns über neue Jungmusikanten freuen! Unsere Jugendreferenten Ines Krismer & Simon Hosp helfen euch gerne weiter.
Gemeinde Satteins
GauKi, viele tolle Projektangebote 17. bis 21. Juli 2017 Ein Höhepunkt im Ferienprogramm der Gemeinde Satteins für Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren stellt die schon zur Tradition gewordene GauKi-Woche dar. Sensationelle 44 Projekte werden auch heuer wieder angeboten, aus denen die Kinder wählen können. Darunter sind: Wohlfühloase, Cross-Country-Biken, Pony-Stall&Co, Zauberpflanzen und Grillen, Geheimnisvoller Pfudidätschbach, Gaukis Schmuckständer u.v.m. Über 100 Ehrenamtliche engagieren sich während dieser Woche für die Kinder. Ihnen gebührt ein wertschätzendes Dankeschön für den großartigen Einsatz! Anmeldung im Jugendraum LOCO: Donnerstag, 29. Juni von 17 bis 19 Uhr Freitag, 30 Juni von 18 bis 19 Uhr Montag, 3. Juli von 9 bis 10 Uhr und 18 bis 19 Uhr (Montag von 9 bis 10 Uhr auch telefonisch 0664/73658342) Abschlussveranstaltung: Freitag, 21. Juli von 14 bis 17 Uhr, Volksschulplatz Zur Abschlussveranstaltung sind alle GauKi-Kinder mit ihren Eltern, Omas und Opas… herzlich eingeladen! Bei schlechter Witterung findet die Veranstaltung im Turnsaal der Mittelschule Satteins statt.
Dämmerschoppen am 7. Juli
Weitere Infos unter: www.gauki.at und Programmheft
Nicht verpassen! Die Bauernkapelle spielt beim Feuerwehrhaus zum Dämmerschoppen auf. Genießen Sie neben tollen Klängen kühle Getränke und feine Grillwürste!
Jagdgenossenschaft Satteins
Einladung zu der am Dienstag, dem 27. Juni 2017, um 20 Uhr, im Wirtshaus zum Stern in Satteins stattfindenden Grundbesitzerjahreshauptversammlung mit folgender Tagesordnung: 1) Eröffnung und Begrüßung, sowie Feststellung der Beschlussfähigkeit. 2) Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung am 19. Dezember 2016. 3) Bericht Obmann. 4) Genehmigung der Jahresabrechnung 2016/2017 a) Kassabericht b) Bericht Kassaprüfer, c) Entlastung des Kassiers 5) Beschlussfassung über die Verrechnung der Portokosten. 6) Beschlussfassung über die Verjährung der Ansprüche aus dem Jagdpacht. 7) Wahl der fünf Mitglieder des Jagdausschusses und zwei Rechnungsprüfer. 8) Voranschlag für das Jahr 2017/2018 9) Allfälliges
Blutspendeaktion in Satteins Am Montag, dem 26. Juni findet in der Mittelschule von 18 – 21 Uhr eine Blutspendeaktion statt. Blut spenden dürfen alle gesunden Frauen und Männer ab dem Alter von 18 Jahren im Abstand von 8 Wochen. Wir bitten Sie, dass Sie vor der Blutspende etwas Essen und Trinken Personen die zum ersten Mal Blut spenden, ersuchen wir um Vorlage eines amtlichen Lichtbildausweises. Weiters sollten Erstspender nicht älter als 60 Jahre sein. Informationen im Internet unter www.blut.at und unter der kostenfreien Servicenummer 0800 190 190
Freitag, 23. Juni 2017
42 Musikschule Walgau
Klassenabend – Schlagzeug Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Markus Feurstein ein. Mittwoch 28.6.2017, 19 Uhr, Satteins-Probelokal des Musikvereins Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Waldwoche im Kindergarten Satteins Alle Kinder vom Satteinser Kindergarten erlebten mir ihren Gruppen viele schöne Momente in den Satteinser Wäldern. Überall waren die vier Gruppen verstreut (Tippi, alte Eiche, Parcours, Viola, Long,…) Die Kinder konnten viele Eindrücke sammeln und Erfahrungen machen. Sie spielten, entdeckten und suchten selbstständig nach Beschäftigungsmöglichkeiten. Zum Abschluss der Waldwoche wurden alle Kindergartenkinder von Victor und Anita ins Wirtshaus zum Stern zu einer Kinderpizza eingeladen. Es war lecker. Herzlichen Dank an das ganze Team vom Satteinser Sternen. Die Kinder und Pädagoginnen vom Kindergarten Satteins
Vaterabend in der Wirbelwind-Gruppe „Mein Superheld? Braucht keinen Umhang. Man erkennt ihn daran, dass er immer da ist, wenn man PAPA ruft.“ Ganz unter diesem Motto stand die diesjährige Vatertagsfeier der Wirbelwindgruppe. Dabei wurden Kräfte gemessen sowie Geschicklichkeit, Schnelligkeit und andere Superkräfte geprüft. Die Kinder und auch wir waren von den Superkräften der Väter hellauf begeistert. Nach einer stärkenden Jause sowie einem Super-Saft verließen die Väter sichtlich geschafft den Kindergarten. Vielen Dank an alle Väter für euer Kommen und euren Einsatz! Kathi und Vanessa
Vatertagsfeier in der Feuerdrachengruppe Die Kinder trafen sich um 17 Uhr zu einem eifrigen Pizzabacken in der Kindergartenküche. Um 18.30 Uhr waren dann die Papas eingeladen und genossen bei einem Picknick im Garten zusammen mit ihren Kindern die gebackenen Leckerbissen. Beim Abschlusskreis im Gruppenraum durften die Papas raten und mitsingen und die Kinder gaben lauthals und mit viel Freude ihr Lieblings-Spaß- Liedchen „ Papa ist unser Superheld“ zum Besten. Brigitte und Kathrin
Kindergarten Satteins
Vaterabend in der Wasserlichter-Gruppe Mit einem Lied begrüßten die Wasserlichterkinder ihre Papas um anschließend mit vereinten Kräften Haselruten zu sägen und Löcher in diese zu bohren. So entstand eine Hängematte, die wir beim Tippi aufhängen werden. Nach getaner Arbeit genossen alle den Nudelsalat, den die Kinder vormittags vorbereitet hatten. Wir ließen den Abend mit gemeinsamen Spielen ausklingen. Daniela und Lena
Vatertag in der Erdtroll-Gruppe Die Erdtrolle-Kinder verbrachten mit ihren Papas einen Vormittag in der Boulderhalle „Klimmerei“ in Bürs. Mit unserem Trainer Walter, der die Papas und Kinder zum gemeinsamen Turnen und Bouldern animierte, verging die Zeit wie im Flug. Die Kinder erinnern sich sicher gerne an diesen sportlichen Vormittag mit ihren Papas! Manuela und Isolde
Freitag, 23. Juni 2017
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Schützengilde Satteins
Tiefenthaler mit Weltcupdebüt Christoph Tiefenthaler feierte in München sein Weltcupdebüt. In der Disziplin 25m olympische Schnellfeuerpistole ging er für Österreich an den Start. Damit machte unser Nationalkaderschütze seinen nächsten Schritt in Richtung Weltklasse. Auch sein Vertrag als Profisportler wurde beim Heeresleistungssportzentrum verlängert. Christoph ist somit weiterhin der einzige Berufsschütze Vorarlbergs.
Schülerliga Fußball
SMS Satteins verliert Finale nur knapp In einem spannenden Landesfinale im gut gefüllten Stadion Hoferfeld in Lochau verloren die Satteinser gegen die NSMS Hohenems-Markt mit 1:2 (1:0). Die gesamte NSMS Satteins mit Schülern und Lehrern als Fans waren eine zusätzliche Motivation für die Mannschaft. Die Jungs aus Satteins gingen durch Philipp Albrecht nach schönem Pass von Linus Martin noch vor der Pause mit 1:0 in Führung. Das Spiel fand über weite Strecken im Mittelfeld statt und war von beiden Seiten körperlich sehr intensiv geführt.
Nach der Pause entschieden zwei Standardsituationen zugunsten der Hohenemser. Ein Freistoß von der Seite wurde mit Kopf zum Ausgleich verwandelt. Zehn Minuten vor Schluss verwandelte Kapitän Fabio Scheichl einen direkten Freistoß unhaltbar für den sehr guten Schlussmann Niklas Reisch unter die Latte zum 2:1. Die Enttäuschung war groß aber gleichzeitig können die Satteinser stolz sein, nach so langer Zeit wieder im Finale gestanden zu haben und eine tolle Saison mit vielen Erfolgen hinter sich gebracht zu haben. Gratulation an die NSMS Hohenems-Markt, die Ende Juni Vorarlberg bei den Bundesmeisterschaften im Burgenland vertritt. Ein großes Dankeschön an alle Fans, die unsere Mannschaft unterstützt haben. Danke auch an die Gemeinde Satteins – hier vor allem Bürgermeister Anton Metzler und Vize-Bürgermeisterin Doris Amann – die es möglich machte, dass so viele Fans nach Lochau kommen konnten. Finaltag in Lochau, am 7.6.17: Spiel um Platz 3: PG Mehrerau – BG Feldkirch 6:3 Finale: NSMS Satteins – NSMS Hohenems-Markt 1:2
Freitag, 23. Juni 2017
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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Düns
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 25. Juni: 9.30 Uhr Festmesse zum Patrozinium; Jahrtag für Erika Rauch. – 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 26. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 27. Juni: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 30. Juni: 9 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 2. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse.
Samstag, 24. Juni: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse Mittwoch, 28. Juni: 8 Uhr Schülermesse. Donnerstag, 29. Juni: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 2. Juli: 10.15 Pfarrmesse; Dreissigster für Rosmarie Strauß, Jahrtag für Gust Morscher.
Es war uns ein Fest Nach langem Warten duftete es am Pfingstmontag in Düns zum ersten Mal nach Flammkuchen. Viele sind gekommen um unseren Brotbackofen nun endlich zu Gesicht zu bekommen. Und auch wir sind sehr stolz: nach einem Jahr planen, werken, kalkulieren und organisieren konnten wir unsere Idee nun in vollem Einsatz erleben. Wir bedanken uns herzlich bei allen Gönnerinnen und Gönnern, insbesondere der Impulse Privatstiftung für die großzügigen Beiträge und die wertvolle Unterstützung bei der Verwirklichung unseres Projekts. die broteinheit Mehr Infos und Fotos zur Idee unter diebroteinheit.wordpress.com
Dünserberg
Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Gemeinde Schlins
Straßensperre und Geschwindigkeitsbegrenzungen aus Anlass des Vermülsbachfestes Verordnung der Bürgermeisterin der Gemeinde Schlins in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO i. V. mit der Verordnung der Vorarlberger Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinden in Angelegenheiten der Straßenpolizei LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 58/2001. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 1 StVO 1960 wird angeordnet: §1 Aufgrund des Vermülsbachfestes wird die Gemeindestraße Am Vermülsbach im Bereich der Kreuzung Sägegasse bis Haus Tribulan 30 am 25.6.2017 in der Zeit von 8 Uhr bis 20 Uhr, für den gesamten Verkehr (§ 52 lit. a Z1, StVO 1960) gesperrt. Die Straßensperre ist beidseitig der Absperrung für den Verkehr anzuzeigen (VZ „Fahrverbot (in beiden Richtungen)“ § 52 lit. a Z1 StVO). §2 Die erlaubte Höchstgeschwindigkeit bei den Gemeindestraßen Sägegasse, Tribulan (zwischen der Kreuzung Kreuzstraße und der Kreuzung Sägegasse), sowie Am Vermülsbach (zwischen der Kreuzung Quadernstraße und Kreuzung Sägegasse) wird in beiden Fahrtrichtungen auf 30 km/h beschränkt. Die Geschwindigkeitsbeschränkung ist beidseitig für den Verkehr anzuzeigen (VZ „Geschwindigkeitsbeschränkung 30“ § 52 lit. a Z. 10a, „Ende der Geschwindig-keitsbeschränkung 30“ § 52 lit. a Z 10b bzw. „Ende von Überholverboten und Geschwindigkeit-sbegrenzungen“ § 52 lit. a Z 11 StVO) §3 Diese Verordnung ist gemäß § 44 StVO durch Anbringung der entsprechenden Straßenverkehrszeichen kundzumachen und tritt mit Kundmachung in Kraft. Die Bürgermeisterin Gabriele Mähr
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 12. Sonntag im Jahreskreis – 25. Juni 2017 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr mit Gedenken an Maria Amann SO-Festgottesdienst um 9.30 Uhr mit den Jubelhochzeitspaaren -
Freitag, 23. Juni 2017
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gesanglich umrahmt von der Gruppe „Grenzenlos“ aus Schnifis. An diesem Wochenende wird das Kirchenopfer für den Peterspfennig eingesammelt. Das Opfer kommt den vielfältigen pastoralen Aufgaben und besonders für die Unterstützung Bedürftiger unserer Weltkirche zugute. Werktagsmessen Gedenkgottesdienst Am Dienstag 27. Juni um 19 Uhr beten wir in der Pfarrkirche für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre im Monat Juni. Wir gedenken: Klara Mähr – gest. 17.06.2012, Erich Gardin – gest. 20.06.2012, Werner Bernhart – gest. 6.06.2012, Edelbert Mähr – gest. 9.06.2013, Josef Erne – gest. 25.06.2013, Hedwig Hartmann – gest. 2.06.2014, Rosa Lorenz – gest. 25.06.2014, Alois Labenbacher – gest. 30. 06.2014, Herbert Mayr – gest. 3.06.2016, Maria Ott – gest. 3.06.2017 und Maria Amann – gest. 6.06.2017; anschließend laden wir zum Rosenkranzgebet für aktuelle Anliegen und für den Weltfrieden ein. Mittwoch, 28. Juni um 8 Uhr hl. Messe und Freitag, 30. Juni um 7.15 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche. Dank: Allen Mitwirkenden beim Fronleichnamsfest ein ganz herzliches Dankeschön! Vorankündigung: Am Samstag 1. Juli, VA Messe um 19 Uhr, es singt der Chor der Walgaumusikschule „WIR VIER“.
Gemeindemusik Schlins
Hoffnung für Waisenkinder
Obst- und Gartenbauverein Schlins
Gartenbegehung mit anschließendem „Gartenhock“ Zur Gartenbegehung laden wir alle Interessierten und Gartenfreunde recht herzlich ein. Unter der fachkundigen Begleitung eines Referenten besuchen wir die Gärten der Familien: Ward & Marlene Sepman, Töbelegasse 13 Marianne Lorenz, Obdorfweg 2 Wann: Freitag, 30. Juni um 18 Uhr Treffpunkt: Töbelegasse 13 Herzlichen Dank an die Familien Stepman und Lorenz, die für uns die Gartentüren öffnen und uns einen Einblick in ihre sehenswerten Gärten ermöglichen. Nach dem Rundgang laden wir gerne zum traditionellen „Gartenhock“. Für Verpflegung ist bestens gesorgt. Auf ein gemütliches Zusammensein freut sich der OGV - Schlins
Musikschule Walgau
Klassenabend – Schlagzeug Wir laden Sie recht herzlich zum Klassenabend der Schülerinnen und Schüler der Lehrkraft Markus Feurstein ein. Montag, 26.6.2017, 19 Uhr, Schlins-Probelokal der Gemeindemusik Neue Unterrichtsangebote, Anmeldehinweise für das Schuljahr 2017/18 und weitere Klassenabend- und Konzerttermine finden Sie unter www.musikschule-walgau.at
Gemeinde Schlins
Foto: Martin Mittermair
Hunger in ostafrikanischen Ländern breitet sich durch Ernteausfällen immer mehr aus. Auch in der Projektregion der Einen Weltgruppe Schlins|Röns in Mdabulo in Tansania gibt es teilweise Hungersnot. Da sind wiederum viele Waisenkinder besonders betroffen und müssen bis zur neuen Ernte in ein paar Monaten regelmäßig mit Notfallpaketen versorgt werden. Ein Paket kostet 20 Euro und besteht aus 20 kg Maismehl, 10 kg Bohnen und einer Dose Milchpulver für besonders geschwächte und kranke Kinder. Die Finanzierung dieser Hilfspakete für mehr als 5000 Waisenkinder ist eine zusätzliche Belastung für die Verantwortlichen des Waisenprojektes. Info: www.eineweltgruppe.at Die Gemeindemusik Schlins setzte beim Kirchenkonzert am 14. Juni 2017 in der Pfarrkirche Schlins ein großes Zeichen von Solidarität und Nächstenliebe zugunsten dieser elternlosen Kinder. Spenden im Wert von knapp 800 Notfallpaketen konnte die Eine Weltgruppe Schlins | Röns an diesem Abend von Initiator Gebhard Lutz, Obmann der Gemeindemusik Schlins, für hungerleidende Kinder in Mdabulo entgegennehmen. Zudem begeisterte das abwechslungsreiche Programm von Kapellmeister Lothar Uth die Besucher durch die hellen Trompetenklänge und die sanften schmeichelnden Tönen des tiefen Registers. Albert Rauch von der Einen Weltgruppe Schlins|Röns, der erst kürzlich von einer Projektreise zurückkehrte, führte durch das Programm und berichtete zwischendurch kurz über die derzeitige Situation vor Ort mit den entsprechenden Perspektiven. Bei der Agape unter freiem Himmel auf dem Kirchplatz fand dieser erfreuliche Sommerabend einen gemütlichen Ausklang. Großer Dank an alle Beteiligten!
Vermülsbachfest Das Vermülsbachfest findet am Sonntag, dem 25. Juni 2017 von 11 Uhr bis 17 Uhr bei der Sägegassbrücke statt. Der offizielle Beginn ist um 11 Uhr mit kurzen Ansprachen und unter Mitwirkung der Volksschulkinder und des Männerchors Schlins-Röns. Im Anschluss spielt unsere Gemeindemusik zum Frühschoppen auf. Bei Führungen entlang des Vermülsbaches erläutern Verantwortliche der Wasserwirtschaft und der Bauleitung das Projekt. Treffpunkt dazu ist jeweils um 13 Uhr, 14 Uhr und 15 Uhr bei der Brücke Waldrain. Für das leibliche Wohl sorgen der Fischereiverein Schlins und der Bienenzuchtverein im Jagdbergischen. Mit Kuchen und Kaffee werden die Besucher vom Verein Trachtenklang verwöhnt. Bei Schlechtwetter wird das Vermülsbachfest am 2.7.2017 durchgeführt.
Freitag, 23. Juni 2017
46 Erne FC Schlins
Ankündigung Ortsvereinsturnier und U9 Abschlussturnier Am Samstag, dem 24.6.17 findet wieder das Ortsvereineturnier bestehend aus Geschicklichkeitsspielen und parallel dazu einem Fußball Gaudi Turnier statt. Bei den Geschicklichkeitsspielen messen sich Vertreter von Schlinser Ortsvereinen gegenseitig, beim Gaudi Fußballturnier treten Mix Mannschaften (mind. 2 Spielerinnen) gegeneinander an. Folgendes Programm wartet auf Sie: • 12 – 14.15 Uhr Bambini Turnier • Ab 14.15 Uhr Ortsvereinsturnier und Gaudi Fußballturnier • Ab 19.15 Uhr Stimmung mit Jim Tonic und Gurki (Teil 1) • Ab 20.45 Uhr – Preisverteilung, anschließend Stimmung mit Jim Tonic und Gurki (Teil 2) Der Eintritt ist frei. Am Sonntag, dem 25.6.17 wird das U9 Abschlussturnier des Vorarlberger Fußballverbandes in Schlins ausgetragen. Ab 9 Uhr kämpfen 52 U9 Mannschaften (!) in 10 Gruppen jeweils um die Gruppensiege. Gespielt wird parallel auf vier Plätzen. Toller Nachwuchsfußball am Sonntag, Spiel und Spaß am Samstag und attraktive Gastronomie mit Bierinsel wartet am Wochenende in der Unteren Au auf Sie. Der Erne FC Schlins freut sich auf Ihren Besuch.
Schlinser Oldie Traktoren Club Der SOTC veranstaltet am Sonntag, dem 9. Juli wieder das traditionelle Oldie Traktoren Treffen. Dieses Jahr findet es allerdings beim Wiesenbachsaal statt. Der Frühschoppen beginnt um 10.30 Uhr und mit dem Duo Pulsschlag wird bestimmt keine Langeweile aufkommen. Gegen 13.30 Uhr werden dann die Traktoren für eine gemütliche Dorfrundfahrt gestartet. Natürlich würden sich die Traktörler, mit ihren Schmuckstücken, über zahlreiche Zuschauer sehr freuen. Nähere Informationen auf www.oldietraktoren.club oder www.facebook.com/SchlinserOldieTrakorenClub (Entgeltliche Einschaltung)
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Juni: Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Festmesse mit Herz-Jesu-Weihe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Samstag, 24. Juni: Geburt Johannes des Täufers, 15 Uhr Taufe von Milena Loretz in der Nikolauskirche. Sonntag, 25. Juni: 12. Sonntag im Jahreskreis, Herz-Jesu-Sonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse mit „Peterspfennig“-Opfer für die finanziell schwachen Diözesen der Weltkirche. Achtung: Da diesen Sonntag das Florianifestes stattfindet, wird das Pfarrcafé um eine Woche verschoben – es findet daher nicht diesen Sonntag, sondern erst 2. Juli im Anschluss an die Familienmesse statt. Mittwoch, 28. Juni: Hl. Irenäus von Lyon, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 30. Juni: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 2. Juli – 13. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Familienmesse mit Kindersegnung, anschließend Pfarrcafé im Pfarrhof. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den letzten fünf Jahren im Monat Juli verstorben sind: für Christine Ganahl (1. Jt.), Johann Gostencnik und Arthur Bleicher (2. Jt.) sowie für Lydia Reibenbacher (4. Jt.). Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Ortsfeuerwehr Bludesch
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 25. Juni: 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Juni: 7.15 Uhr Gottesdienst für Kinder und Erwachsene
Sonnwendfeier mit Live-Band Samstag, 24. Juni, ab 19 Uhr Wir würden uns freuen auch dich beim Sonnwendfeuer in Röns zu begrüßen. Für beste Feststimmung sorgen die „The Oldies but Goldies“. Selbstverständlich mit Bewirtung, Weinlaube und atemberaubendem Blick auf benachbarte Bergfeuer.
Florianifest 2017 Samstag, 24.6.2017 18 Uhr Festbeginn 19 Uhr Dämmerschoppen mit Combo der Militärmusik Vorarlberg anschl. Musik & Tanz mit PULSSCHLAG Spaß in Weinlaube & Bar Sonntag, 25.6.2017 9.30 Uhr Frühschoppen mit dem BMV Bludesch und Pulsschlag ab 10.30 Uhr Besuch der Bergrettung Nenzing mit Kletterturm Präsentation der Feuerwehrjugend mit Kübelspritzen, Kinderschminken Der Eintritt ist an beiden Tagen frei! Das Florianifest findet bei jeder Witterung statt! Wie immer findet Ihr nähere Informationen auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“. Wir freuen uns schon sehr auf euer Kommen!
Freitag, 23. Juni 2017 Gemeinde Bludesch
Herzlichen Glückwunsch Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte dem Gemeindesekretär Helmut Wegeler und seiner Gattin Verena recht herzlich zur Geburt von Tochter Marie! Wir wünschen den Eltern, sowie Bruder Moritz, alles Gute!
Wintersportverein Bludesch
Jahreshauptversammlung Datum: Mittwoch, 28.6.2017 Zeit: 19 Uhr Ort: Pizzeria Valentino, Hauptstraße, 6719 Bludesch Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht Obmann 4. Kassabericht 5. Bericht Rechnungsprüfer 6. Antrag auf Entlastung des Kassiers 7. Neuwahlen aller Organe des Vereines bzw. Bestellung eines Nachlassverwalters bei Auflösung des Vereines 8. Allfälliges Anträge an die Jahreshauptversammlung müssen zwei Tage vor der Sitzung beim Obmann schriftlich eingebracht werden. Wir bitten unsere Mitglieder um rege Teilnahme, Gäste und Gönner sind wie immer herzlich willkommen. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch WSV-Bludesch für den Vorstand Obm. Geutze Norbert
Bewegungskindergarten Bludesch
Was wächst denn da…? Am 14.6.17, durften die Kinder vom Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“, den Garten von Familie Mittermayr erkunden. Neben Kräutern und verschiedenem Gemüse, konnten sie die Hasen und Hühner streicheln. Viel schauen macht hungrig! Darum bekamen die Kinder verschiedenes Obst und zum Abschluss gab es noch etwas Feines vom Grill. Jedes Kind durfte eine Sonnenblume pflanzen und mit nach Hause nehmen. Vielen Dank an Familie Mittermayr für den tollen Vormittag.
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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 25. Juni: 12. So. im Jk. – Sonntagsmesse mit Segnung des neuen Feuerwehrautos am Lindenplatz – bei Regen findet die Messe in der Pfarrkirche statt und der Festakt im neuen Feuerwehrhaus. Dienstag, 27. Juni: 19 Uhr Rosenkranz in der St. Annakirche Mittwoch, 28. Juni: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 29. Juni: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe mit Jahrtag in der Pfarrkirche. 1. Jt.: Josef Ortner, 2.Jt.: Erich Heim und Josef Holzschuster; 3.Jt.: Herman Bösch; 5.Jt.: Sigrun Sattler und Siegfried Mähr Samstag, 1. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse mit Ehejubiläum in der St. Annakirche Sonntag, 2. Juli: 9.30 Uhr Sonntagsmesse mit Bibelrollenfest der 4. Klassen der Volksschule in der Pfarrkirche Einladung zum Hochzeitsjubiläum Samstag, 1. Juli, 18 Uhr, St Anna Kirche Auch dieses Jahr laden wir Sie ein, Ihr Hochzeitsjubiläum im Kreis der Pfarrgemeinde zu feiern und Gott für 15, 20 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60 oder vielleicht noch mehr Jahre zu danken und um Gottes Segen für weitere Ehejahre zu bitten. Zur Mitfeier sind auch Familienmitglieder herzlich eingeladen. Die Messe wird musikalisch von der „Firobadmusig“ gestaltet. Wenn Sie Ihr Hochzeitsjubiläum in der Kirche mit uns feiern möchten, dann melden Sie dies bitte bis spätestens Dienstag, 27. Juni im Pfarrbüro (Tel.2308) an. Die Jubelpaare und deren Familien sind nach dem Gottesdienst ganz herzlich zur Agape „Unter den Linden“ eingeladen. Sommerregelung Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an T: 0676/83240 8210 oder die Bereitschaftsnummer - Pfarrverband: 0676/83240 8192 Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Seniorenbund Thüringen
Herta Battlogg feierte den 90. Geburtstag Gut gelaunt empfing die Jubilarin ihre Gäste. Sie freute sich über den Besuch ihrer Gratulanten. Ihre Familie, Freunde und Bekannte ließen Herta hochleben. Zum runden Geburtstag trafen auch Verwandte aus Niederösterreich ein. Herta stammt aus Niederösterreich und pflegte die Familienbande immer sehr gut. Bei den Gratulanten war der Seniorenbund auch vertreten und überbrachte die besten Glücks- und Segenswünsche. Herta und ihr Gatte Benedikt, waren schon kurz nach der Gründung des Ortsvereins fleißige Mitglieder und machten bei den Ausflügen und Reisen gerne mit. Wir wünschen der Jubilarin alles Gute!
48 Obst- und Gartenbauverein Thüringen
Pflegemaßnahmen an Obstbäumen und Beerenschnittkurs Wann: Freitag, 23. Juni 2017, 18 Uhr Treffpunkt: Dorfplatz Thüringen Im Sommer lässt sich besonders gut das Verhältnis zwischen Wachstum und Fruchtansatz beobachten. Der Sommerschnitt fördert die Qualität der Früchte. Bäume, die zu stark wachsen, können durch geeignete Schnittmaßnahmen in ihrem Triebwachstum eingebremst werden, was zu einem früheren bzw. höheren Ertrag im nächsten Jahr führt. In diesem Kurs wird gezeigt, wie man das Gleichgewicht der Bäume in Bezug auf Wachstum und Ertrag beeinflussen kann. Im Kurs bietet sich auch die Gelegenheit über alle Aspekte und Fragen im Obstbau zu diskutieren. Der Obst- und Gartenbauverein Thüringen lädt alle Mitglieder und solche, die es werden wollen zu diesem Kurs am Freitag, den 23. Juni 2017 um 18 Uhr recht herzlich ein und freut sich auf zahlreiche interessierte Teilnehmer. Mitglieder und interessierte Gartenfreunde sind herzlich eingeladen! Der Obmann: Harald Flecker e.h.
Segnung des Tanklöschfahrzeuges der OF Thüringen 25. Juni 2017, ab 9.30 Uhr, „Unter den Linden“ in Thüringen Programm: 9.30 Feierliche Messe mit Kaplan Mathias Bitsche und Diakon Manfred Sutter unter den Linden in Thüringen. Die Messfeier wird vom Jugendchor Vokalgau unter der Leitung von Roman Amann aus Thüringen musikalisch gestaltet. 10.30 Segnung und offizielle Übergabe des Tanklöschfahrzeuges an die Ortsfeuerwehr Thüringen durch Sicherheitslandesrat Ing. Erich Schwärzler und Bgm. Mag. Harald Witwer. Die Schüler der Volksschule Thüringen haben gemeinsam mit ihren Lehrern und Direktorin Irene Haid einen originellen Beitrag einstudiert. 11.00 Frühschoppen mit dem Musikverein Thüringen unter der Leitung von Kapellmeister Alfons Wurmitzer. Außerdem werden die Gäste von den Jungmusikanten mit dem klingenden Namen „M & M” aus den Blumenegg-Gemeinden musikalisch unterhalten. 13.00 Festausklang mit „crosswise”: Ehemalige Schüler der Musikmittelschule Thüringen haben sich zu dieser jungen Gruppe zusammegefunden und feiern bereits tolle Erfolge. Die Ortsfeuerwehr Thüringen und die Gemeinde Thüringen laden alle Interessenten recht herzlich ein. Feiern Sie mit uns die Segnung des neuen Fahrzeugs!
Freitag, 23. Juni 2017
Blumenegger Sommer 2017 „Auf ein Neues – wir starten in den Blumenegger Sommer 2017“ vom 22. Juni bis 13. August 2017 in der Villa Falkenhorst Bereits zum zwölften Mal findet die Veranstaltungsreihe „Blumenegger Sommer “ statt. Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr wieder einige Höhepunkte in der Villa Falkenhorst präsentieren können. Den Auftakt bildet die Eröffnung des „Skulpturenparks 2017“ mit Werken des in Wien lebenden Vorarlberger Künstlers „Mario Dalpra“. Seine polierten Aluminiumgüsse werden sowohl in den Räumlichkeiten und im Park der Villa Falkenhorst gezeigt als auch durch Entwürfe zu einzelnen Werken der Ausstellung an den Wänden des Kellers ergänzt. Mit dem „ Symph. Schrammelquintett Wien“ eröffnen wir den musikalischen Matineen- Sommer. Bei der ersten Matinee des Blumenegger Sommers werden Interpretationen von „Wiener Musik“ auf höchstem Niveau geboten. „Uwe Ladwig“ mit seiner Dixieland Kapelle nimmt das Publikum dann mit auf eine Expedition zur Erkundung des klassischen Jazz, die schärfsten Hits der „Roaring Twenties“ werden humorvoll präsentiert.
Charmant. Einzigartig. Witzig – so sorgen die fünf SängerInnen von „a-Capulco“ mit ihrer frischen Art für Aufsehen. Das facettenreiche Repertoire beinhaltet eigene Songs und Arrangements sowie Songs von den Comedian Harmonists, den Beatles, u.v.a. Auch das Festkonzert der Blumenegg-Gemeinden mit der Militärmusik Vorarlberg ist in diesem Jahr wieder Treffpunkt vieler Blasmusikfreunde im Oberland. Das erste Live-Konzert mit neuem Programm ist für Nina Fleisch zugleich auch Cd-Präsentation. Deutschsprachige Pop- und Soul-Musik à la Amy Winehouse und James Bond-anmutende Arrangements mit Einflüssen aus der Electro-Swing-Szene versprechen einen spannenden Abend. Noch ein letztes Mal ist Wolfgang Verocai mit seinem „Hetti, wetti, täti“-Programm unterwegs. Seine größten Hits - humorvoll präsentiert. Ein besonderes Konzert präsentieren wir in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bludesch in der Nikolauskirche. Das Kammermusikensemble „Camerata Bregenz“ des Vorarlberger Sinfonieorchesters spielt F. Schuberts Oktett in F-Dur. Zum Abschluss verschmelzen sechs junge Profi-Musiker von „Guapa Loca“ mit großer Leidenschaft das Wilde und Brennende der Latin-Rhythmen mit der Raffinesse und dem Melodiösen des Jazz. Spaß
Freitag, 23. Juni 2017
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Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at
Tag der Alpe Alpe Metzgertobel in Sonntag - Buchboden Sonntag, 25.6.2017 und Unterhaltung für Jung und Alt, kulinarische Köstlichkeiten - bis in den frühen Nachmittag. Fürs leibliche Wohl sorgt das „Bluthu“ Thüringen. Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com oder direkt beim Veranstalter. Die Vorstellungen finden im Park statt, bei schlechter Witterung im Douglass - Saal. Im Saal ist bei Konzerten nur eine beschränkte Anzahl an Sitzplätzen vorhanden, sichern Sie sich deshalb rechtzeitig Ihre Karten zum ermäßigten Preis im Vorverkauf. Programmänderungen vorbehalten!
Älplerleben hautnah bei der Familie Türtscher erleben: • 11 Uhr Vorstellung der Alpe • Wissenswertes zur Alpwirtschaft in Vorarlberg • Spiel & Spaß für Jung & Alt • Bewirtung durch die LJ Großwalsertal Parkmöglichkeit beim Parkplatz Bad Rothenbrunnen, Wanderung 1 - 1 1/2 h oder Busshuttle Weitere Informationen unter: www.vorarlberg.at/oekoland
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen und unsere Familien; 19 Uhr Vorabendmesse 12. So. i. Jk., 25. Juni: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 26. Juni: 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 27. Juni: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Juni: 19 Uhr. Hl. Messe mit Totengedenken: 1. Jt. Öhre Ruth, Gmeiner Othmar; 2. Jt. Granitzer Roland; 3. Jt. Schmid Walter, Küng Marianus, Walser Romana, Neßler Markus; 4. Jt. Sonntag Karolina; 5. Jt. Müller Josef und Zimmermann Raimund; anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit Samstag, 1. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für Frieden in der Welt; 19 Uhr Vorabendmesse 13. So. im Jk., 2. Juli: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Das biosphärenpark.haus hat wie gewohnt geöffnet: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark verwöhnen. In der gemütlichen Atmosphäre im biosphärenpark.haus genießen Sie Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücksoder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. Ein wahrer wohl. genuss. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: 12,50 Euro pro Person inkl. eines Heißgetränks Montagsführung Was bedeutet es, UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie einen geführten Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal und die Käseproduktion. Termin: jeden Montag ab dem 29. Mai 2017, 9:30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: 6 Euro pro Person inkl. kleiner Käseverkostung und Getränk; 4 Euro mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card Anmeldung: nicht erforderlich
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Biosphärenpark Werkstatt Filzläufer filzen Irmgard Zech zeigt Ihnen wie aus Schafwolle schmucke Filzläufer oder –deckchen werden. Jede/r Kursteilnehmer/in kann an diesem Vormittag seinen eigenen Läufer von ca. 30 x 50 cm gestalten und filzen. Termin: Freitag, 30. Juni 2017, 9 Uhr, ca. 3 – 4 Stunden Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Kosten: 18 Euro pro Person zzgl. Materialkosten Mitbringen: ein Badetuch Anmeldung: bis Di, 27. Juni 2017, info@grosseswalsertal.at, T 05550 20360, max. 7 Personen Patrick Burtscher – Ein Walser Down Under Weihnachten bei 40 Grad im Schatten, Kängurus auf der Straße und Schlangen im Haus. Und wie Nordic Walking zum Ganzen passt? Termin: Freitag, 14. Juli 2017, 19 Uhr Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Fotoausstellung „ein : aus BLICK“ Fotografien in schwarz-weiß auf Leinwand von Christine Klenovec mit Ein- und Ausblicken rund um das Große Walsertal. Die Ausstellung ist zu den Öffnungszeiten im biosphärenpark.haus bis Ende Juli zu besuchen.
Aktuelles aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal
wohl.zeit – aus dem Sommerprogramm Kunst und Kultur Bauen als Dienst am Leben und Akt des Vertrauens Spannende Einblicke in das Gesamtsanierungsprojekt der Propstei St. Gerold 18 Uhr Führung mit Pater Kolumban durch die sanierten Räumlichkeiten 18.45 Uhr Aperitif im historischen Weinkeller der Propstei 19.15 Uhr Exquisites, saisonales 4-Gänge-Menü in der Remise Termine: jeweils Freitag, 23. und 30. Juni 2017 sowie weitere Termine siehe Sommerprogramm Anmeldung: jeweils bis Mittwoch 18 Uhr, www.propstei-stgerold.at, propstei@propstei-stgerold.at, T 05550 2121, mind. 5 max. 20 Personen Kosten: 49 Euro zzgl. Getränke Führung Propstei St. Gerold Termin: jeden Montag von 12. Juni bis 11. September 2017 Treffpunkt: 11 Uhr an der Pforte der Propstei St. Gerold Anmeldung: nicht erforderlich Beitrag: 3 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei BERGaktiv Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad Am nördlichen Rand des Großen Walsertals liegt der Hahnenkopf (1.772 m.ü.M.). Hier finden Sie eine außerordentliche Pflanzenvielfalt (u. a. den Türkenbund), die auf dem von der Seilbahn Faschina errichteten Blumenlehrpfad dokumentiert ist. Lassen Sie sich von Botaniker Günter Bischof die vielfältige Alpenflora erklären und genießen Sie den Blumenreichtum der Bergwelt. Termine: jeden Samstag bis 30. September 2017, jeden Dienstag vom 27. Juni bis 5. September 2017 Wanderführer: Günter Bischof Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina Dauer: 3 bis 3,5 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: ca. 2 Std. / 100 Hm im Auf- und Abstieg Verpflegung: Bitte bringen Sie eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Im Anschluss an die Wanderung haben Sie die Möglichkeit, auf der Franz-Josef-Hütte oder in einem der Restaurants von Faschina zu Mittag zu essen.
Freitag, 23. Juni 2017
Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 10 Euro pro Person. Die Fahrt mit dem Doppelsessellift kostet extra! An der Bahn gilt die Bregenzerwald-Gästecard. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www. grosseswalsertal.at/bergaktiv Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Abwechslungsreiche, teils geschichtliche Tageswanderung zu den schönsten Zielen in der Bergwelt rund um Damüls-Faschina mit herrlichen Aussichtspunkten und einer einzigartigen Flora. Die ausgewählte Tour wird bei der Anmeldung im Tourismusbüro Damüls bekannt gegeben. Termine: jeden Do, 22. Juni bis 12. Oktober 2017 Wanderführerin: Zita Sohm Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Dauer: je nach Tour 6 bis 8 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: je nach Tour ca. 5 Std. / 300-600 Hm Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 15 Euro pro Person. Bahn- und Busfahrten kosten extra (bzw. Bregenzerwald-Gästecard) Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Europaschutzgebiet Gadental – Herzstück im Biosphärenpark Auf dieser Wanderung geht es in die unberührte Natur des Gadentals. Vom Parkplatz Bad Rothenbrunnen windet sich der Weg durch ursprüngliche Wälder in sanfter Steigung bis zur Gadenalpe auf 1.317m. Sie entdecken die wunderbare Naturvielfalt des Tales: seltene Spirkenwälder, Hirschzungen-Ahornwald, den Türkenbund und eine Vielzahl an Orchideen. Nach einer gemütlichen Rast auf der Alpe, die malerisch in einem Talkessel liegt, erfahren Sie auf dem Rückweg Interessantes zur natürlichen Waldentwicklung. Kurz vor der Einkehr im Alpengasthof Bad Rothenbrunnen kosten Sie von der eisenhaltigen Heilquelle, die dem 1834 errichteten Kurhaus seinen Namen gab. Nach dieser Wanderung wissen Sie, warum dieses besondere Tal als Biosphärenpark Kernzone und Europaschutzgebiet ausgewiesen und 2016 zum „schönsten Platz Vorarlbergs“ gekürt wurde. Termine: jeden Montag von 19. Juni bis 28. August 2017 Wanderführer/in: Maria Ganahl, Günter Bischof Treffpunkt: 9:30 Uhr, Buchboden Kirche Dauer: 5 Std. Gehzeit/Höhenunterschied: 3,5 Std. / 400 Hm Verpflegung: Es ist die Einkehr im Alpengasthof Bad Rothenbrunnen geplant. Bitte nehmen Sie trotzdem eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 15 Euro pro Person. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Alpenwanderung am Walserkamm Von Blons geht es mit dem Alpbus hinauf auf die Sentumalpe. Auf einem Höhenweg wandern Sie über die Plansottalpe zur Gassneralpe. Anschließend geht es bergab nach St. Gerold. Sie erwartet pures Wandervergnügen mit nur kleinen Anstiegen, dafür aber eine atemberaubende Aussicht auf das Walsertal, den Walgau und die Spitzen des Rätikons. Termine: Montag, 3. Juli, 17. Juli und 31. Juli 2017 Wanderführer: Robert Müller Treffpunkt: 9 Uhr Gemeindezentrum Blons Dauer: ca. 6 Std. Gehzeit/ Höhenunterschied: 5 Std. / 610 Hm im Abstieg Verpflegung: Es ist eine Einkehr auf der Gassneralpe geplant. Bitte bringen Sie trotzdem eine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 15 Euro pro Person. Der Wanderbus kostet extra. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv
Freitag, 23. Juni 2017
Halbtageswanderung Abwechslungsreiche Halbtageswanderung zu den schönsten Zielen in der Bergwelt rund um Damüls mit herrlichen Aussichtspunkten und einer einzigartigen Flora. Von Wanderführerin Elfriede erfahren Sie auch Wissenswertes über Damüls und die Umgebung. Tour 1 Damülser Seenwanderung Damüls – Linienbus zur Alpe Portla – Blauer See – Sünser Joch – über Sieben Hügel zurück nach Damüls Tour 2 Alter Weg in die märchenhafte Argenschlucht Damüls – Linienbus nach Argenfall – Argenschlucht – Ludwigsweg nach Au – mit Linienbus zurück nach Damüls Tour 3 Wanderung mit Echoklängen in Sonntag-Stein Damüls – Linienbus nach Sonntag – Auffahrt mit Seilbahn nach Stein – Steinbild – über Klangweg zur Echowand – zurück zur Seilbahn Bergstation und Talfahrt – mit Linienbus zurück nach Damüls; Information darüber, welche Tour gegangen wird, erhalten Sie im Tourismusbüro Damüls +43 5510 620 oder bei Wanderführerin Elfriede +43 5510 376 Termine: jeden Mittwoch vom 21. Juni bis 11. Oktober 2017 Wanderführerin: Elfriede Bischof Treffpunkt: 9 Uhr Tourismusbüro Damüls Dauer: je nach Tour ca. 3,5 bis 4,5 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: je nach Tour 2,5 bis 3,5 Std. / bis zu 300 Hm Verpflegung: Je nach Wanderung ist eine Einkehr unterwegs möglich. Bitte nehmen Sie trotzdem eine kleine Jause und ein Getränk im Rucksack mit. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 10 Euro pro Person. Die Fahrt mit Bahnen und Bussen kostet extra! An den Bahnen und in Linienbussen gilt die Bregenzerwald-Gästecard. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Wenn die Tageswanderer bereits müde ihren Rückweg antreten und die letzten Sonnenstrahlen auf die Berggipfel treffen, machen Sie sich auf den Weg zum Hohen Fraßen, um das Farbenspiel des Sonnenunterganges von hoch oben zu genießen. Das erste Stück fahren Sie in Fahrgemeinschaften hinauf. Dann geht es zu Fuß in ca. 45 Min. zur Fraßenhütte. Zum Gipfel ist es dann noch eine halbe Stunde. Nach einer Einkehr auf der Fraßenhütte geht es im Taschenlampenschein zum Nitzkopf, wo die Blicke hinab zum Lichtermeer des Walgaus und Rheintals schweifen. Termine: jeden Donnerstag vom 22. Juni bis 24. August 2017 und 14. bis 28. September 2017 Wanderführer: Robert Müller Treffpunkt: Walserhalle Raggal, je nach Sommerzeit und Sonnenuntergang zwischen 19 und 17 Uhr. Die genauen Treffpunkt-Zeiten erfahren Sie im Tourismusbüro Raggal bzw. bei der Anmeldung. Bitte bringen Sie pro Person eine Taschen- oder Stirnlampe mit. Dauer: ca. 4,5 Std. Gehzeit / Höhenunterschied: 3 Std. / 430 Hm im Auf- und Abstieg Verpflegung: Es ist die Einkehr auf der Fraßenhütte geplant. Beitrag: Für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben sowie für Kinder bis 15 Jahre kostenlos, ansonsten 10 Euro pro Person. Anmeldung: bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/ bergaktiv
Bewegung in den Bergen Spaß beim Laufen für Jung und Alt Gemeinsames Walken bringt Herz und Kreislauf in Schwung. Termin: jeden Montag, 17 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz Raggal Mitbringen: gutes Schuhwerk (knöchelhoch mit Profilsohle), Reflektoren oder Stirnlampe
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Könnerschaft und Köstlichkeiten Wiesen- und Kräuterwanderung Mit einer Alchemilla-Kräuterfrau streifen Sie durch Wiesen und Wälder und entdecken die unendliche Fülle an verschiedenen Kräutern und Pflanzen. Alle Sinne werden einbezogen und Verwendungsmöglichkeiten werden vorgestellt. Termin: jeweils Do, 15. Juni bis 24. August 2017 Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Dauer: 9 bis 11.30 Uhr , Gehzeit ca. 2 Std. Teilnehmer: 1 – 15 Personen Kosten: 19 Euro zzgl. Seilbahnfahrt (mit der Bregenzerwald-Gästecard ist die Seilbahnfahrt kostenlos) Anmeldung: bis zum Vortrag 16 Uhr T +43 5552 30 227, info@alpenregion.at Älplerfrühstück auf der Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Produkten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel. Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden, von Sonntag-Stein ca. 1,5 Std.), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Termine: jeden Mi, vom 21. Juni bis zum 6. September 2017, sowie Einkehrmöglichkeit jeden Tag während der Alpzeit und Frühstück auf Anfrage. Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann, T +43 664 47 24 012 oder 0664 63 49 253 Ort: 9.30 Uhr, Sterisstüble Alpe Steris. Hinweis: Der Alpbus fährt auf Anmeldung jeweils am Mittwoch ab Marul Kirche und zurück. http://alpbus.grosseswalsertal.at/. Die Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt an.
Fontanella Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215
Blasmusikbezirksleitung Bludenz
Stabführerprüfung mit Auszeichnung bestanden Manfred Domig, Musikant mit Leib und Seele, stv. Kapellmeister und Stabführer der TK Fontanella stellte sich der Herausforderung der Stabführerprüfung des Österreichischen Blasmusikverbandes. Nachdem er die Theorieprüfung sehr erfolgreich absolvierte, durfte er die praktische Prüfung beim Sportplatz in Sonntag/Gr. Walsertal bestens vorbereitet antreten. Diszipliniert begleitete die TK Fontanella als Prüfungskapelle ihren Stabführer und sie gehorchten auf jedes Komando. Unter den strengen Augen der Prüfer von Bundesstabführer Gerhard Imre, Bez.-StbF. Markus Blank, Bez.-StbF. Wolfgang Österel und L-StbF. Erik Brugger absolvierte Manfred Domig einen „Ausgezeichneten Erfolg“. Mit Stolz darf er das Stabführerabzeichen am Musikantenrock tragen. Seine liebe Frau Maria, seine Musikkollegen der TK Fontanella, der Eisenbahnermusik, der Walserpowernkapelle und auch die Blasmusikbezirksfunktionäre sind stolz auf Manfred und seine ausgezeichnete Leistung. Danke der TK Fontanella für ihr Dasein als Prüfungskapelle und dem FC Sonntag für die Bewirtung.
Freitag, 23. Juni 2017
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Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Juni: Hl. Messe 19.30 Uhr, Kirchenopfer für den Peterspfennig Mittwoch, 28. Juni: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 2. Juli: Hl. Messe 8.45 Uhr mit Bischof Benno Elbs
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeisterin: Luzia Martin-Gabriel, Tel. 05554/5204
Zusammenführung der Zwischenergebnisse aus den Arbeitsgruppen und Festlegung des weiteren Vorgehens. In jeder der vier Arbeitsgruppen fanden in den Wochen zuvor zumindest zwei, teilweise drei Sitzungen statt. Hildegard Burtscher (AG 1 – Freiraum & Landwirtschaft), Harald Kaufmann und Xaver Stark (AG 2 – Siedlungs- u. Baugestaltung), Christian Pfister (AG 3 – Dorfkern & Infrastruktur) sowie Gerold Burtscher (AG 4 – Gewerbe & Lokale Wirtschafskreisläufe) präsentierten engagiert die Ergebnisse aus ihren Arbeitsgruppen. Es ergab sich ein buntes Bild von Entwicklungsmöglichkeiten. Es gilt nun diese zu vertiefen und Prioritäten zu setzen. Dies erfolgt nun teilweise weiterhin in den Arbeitsgruppen des Dorfentwicklungsprojektes oder in den Ausschüssen der Gemeindegremien. Mit engagierten Diskussionen und im Bewusstsein von großen Gestaltungsmöglichkeiten ging die von Projektleiter DI Markus Berchtold sehr gut vorbereitete Klausur der Gemeindevertretung zu Ende.
Wallfahrt Zur Pfarrkirche „Maria Mutter Europas“ in Buchboden am 30.6.2017 18.15 Uhr ab Seeberg Fa. Heiseler 19 Uhr Rosenkranz 19.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst mit Kaplan Thomas Huber
Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 25. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für den Peterspfennig Dienstag, 27. Juni: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Juni: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 1. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 2. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in der Welt
Freies Singen Am Freitag, dem 30. Juni 2017 findet im Mehrzweckraum ab 20 Uhr wieder das freie Singen statt. Jeder der gesellschaftliches Zusammensein und das freie, ungezwungene Singen schätzt, ist dazu herzlich eingeladen.
Haussammlung Im Juni findet in unserer Gemeinde die Haussammlung „Menschen brauchen Menschen“ der Lebenshilfe Vorarlberg statt. Bitte nehmen Sie die Sammler freundlich auf und unterstützen Sie diese Aktion.
Mi Läba, user Dorf – Dorfentwicklung 2030
Klausur der Gemeindevertretung Am 16. Juni fand von 16 bis 23 Uhr die erste Gemeindeklausur zum Dorfentwicklungsprojekt 2030 statt. Grund der Klausur war die
Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
Verhandlungsschrift über die 14. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 01.06.2017 im Gemeindehaus - Sitzungssaal 3 (Gemeindevertretung). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitz Bgm. Mag. (FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter GR DI Wolfgang Burtscher TNP/VP GR Mag. Patrick Piccolruaz TNP/VP GR Ewald Frei TNP/VP GV Angelika Kurzemann TNP/VP GV Bernhard Perzl TNP/VP GV DI (FH) Markus Längle TNP/VP GV Wolfgang Bickel TNP/VP GV Günter Steckel TNP/VP GV Julius Tschann TNP/VP GV Michaela Bitschnau TNP/VP TNP/VP GV Jürgen Melk GV Lisa-Maria Frei TNP/VP Ersatzmitglieder GVE Ing. Markus Comploj, MBA TNP/VP GVE Ing. Daniel Zech TNP/VP GVE Manuela Gerbert TNP/VP Gemeindevertreter GV DI Hansjörg Wolf SPÖ/PF Vzbgm. Eva Nicolussi SPÖ/PF GV Reinhard Stemmer SPÖ/PF
Freitag, 23. Juni 2017
54 GV Christian Frei GV Erich Stecher GV Isabella Stecher GV Hubert Hrach Schriftführer: Franz Dunkl Auskunftsperson: DI Markus Thurnher Entschuldigt: Gemeindevertreter GV Ing. Hans Peter Vratar GV Roland Bitsche GV Florian Themeßl-Huber GV Markus Berchtold Sekretariat
SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF
TNP/VP TNP/VP TNP/VP FPÖ/PF
Die zu behandelnde Tagesordnung lautet: 1. Berichte 2. Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich GST-NR 3546 & 3547 3. Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes im Bereich GST-NR 3546 & 3547 4. Kindergartentarife 2017/18 5. Rechnungsabschluss 2016 6. Vorschlag für die Neubestellung eines Legalisators für die Gemeinde Nüziders 7. Nachbesetzungen in Gremien und Entsendungen von Vertretern 8. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 13. öffentlichen Sitzung vom 23.3.2017 9. Allfälliges Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 23 anwesenden Gemeindevertretern gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisc aufgezeichnet. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. 1 Berichte Der Stand der Planung des Bildungscampus wird von Architekt Markus Thurnher der Gemeindevertretung anhand aktueller Pläne erklärt. Es wurden Adaptierungen im Bereich Situierung Turnhalle der Volksschule inkl. Erweiterung um eine Kletterwand, Situierung des Probelokals und eine Ausweitung des Bewegungsraums des Kindergartens vorgenommen. Des Weiteren wurden Anpassungen an der Volksschule vorgenommen. Der Vorsitzende berichtet, dass die Änderungen mit den Nutzergruppen und dem Architektenteam besprochen wurden. Die Fragen der Gemeindevertreter werden von Architekt Markus Thurnher beantwortet sowie der aktuelle Planungsstand von der Gemeindevertretung zur Kenntnis genommen. Der Vorsitzende berichtet der Gemeindevertretung, dass nach aktuellem Planungsstand und Auskunft des Kostenplaners die Kosten mit Euroo 15 Mio. (netto), dies ist eine Steigerung gegenüber der ursprünglichen Kostenschätzung von Euroo 13,9 Mio. (netto), beziffert werden. Franz Dunkl bringt die Gesetzesänderungen in der Begutachtungsfrist zur Kenntnis, diese sind: • Gesetz zur Deregulierung und Verwaltungsvereinfachung 2017 (Sammelgesetz) • Schulerhaltungsgesetz • Pflichtschulorganisationsgesetz Der Vorsitzende berichtet über die Holzbringung in der Tschalenga anhand des Eschentriebsterbens. Hierzu wird ein Kurzfilm vom Bundesforschungszentrum für Wald vorgeführt. Der Vorsitzende berichtet, dass der Gemeindevorstand eine Förderung für Hochstammobstbäume beschlossen hat. Gefördert wird die Anschaffung mit 50,0 %, max. Euro 100,00, pro Hochstammbaum. Der Vorsitzende berichtet, dass aktuell Asphaltierungsarbeiten die auf Grund der Verlegung der Glasfaserkabel notwendig waren, durchgeführt werden. Wolfgang Burtscher berichtet, dass Sitzungen des Bau- und Ortsplanungsausschusses am 28.03. und 22.05.2017 stattgefunden haben. Es wurden die notwendigen Schritte für die Überarbeitung des Flächenwidmungsplans der Gemeinde Nüziders gesetzt. Ziel ist es die Überarbeitung der Gemeindevertretung Ende Jahr zur Beratung und Beschlussfassung vorzulegen. Des Weiteren wurden Umwidmungen und Änderungen des Bebauungsplans sowie Bauprojekte beraten.
2 Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich GST-NR 3546 & 3547 Über Antrag des Grundeigentümers soll eine Teilfläche der Liegenschaft GST-NR 3546 mit 12 m² sowie eine Teilfläche mit 121 m² aus der Liegenschaft GST-NR 3547 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet umgewidmet werden. Die Umwidmung stellt eine kleinflächige Arrondierung der bestehenden Bauflächenwidmung auf den beiden Liegenschaften dar. Durch die beantragten Umwidmungen sollen die räumlichen Existenzgrundlagen besonders für das Wohnen und Arbeiten nachhaltig gesichert werden. Zudem wird haushälterisch mit Grund und Boden umgegangen. Der Siedlungsund Widmungsrand im Norden wird gem. dem Räumlichen Entwicklungskonzept Nüziders 2015 geringfügig überschritten. Diese kleinräumige Bauflächenabrundung gem. REK Nüziders 2015 ist jedoch zulässig, da die definierten Voraussetzungen gem. Pkt. 1.3.1. Siedlungsränder dafür erfüllt sind. Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. b dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den Nachbarn wurden innerhalb der angemessenen Frist keine Einwendungen erhoben. Die Wasserwirtschaft, Amt der Vorarlberger Landesregierung, hat mit Schreiben vom 03.04.2017 mitgeteilt, dass die kleinräumigen Anpassungen der Flächenwidmung zur Kenntnis genommen wird. Die Raumplanung, Amt der Vorarlberger Landesregierung, hat mit Schreiben vom 13.04.2017 mitgeteilt, dass gegen die beabsichtigten Widmungsänderungen kein Einwand erhoben wird. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss empfiehlt die vorliegende Umwidmung, sie wurde in der Sitzung vom 22.05.2017 beraten. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeindevertretung verordnet gem. § 23 iVm § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr.39/1996 idgF.: Der Flächenwidmungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Die nachstehenden Flächen der Grundstücke GST-NR 3546, Teilfläche mit 12 m² Freifläche-Freihaltegebiet – FF von Baufläche-Wohngebiet – BW in GST-NR 3547, Teilfläche mit 121 m² von Freifläche-Freihaltegebiet – FF Baufläche-Wohngebiet – BW in Die Änderungen des Flächenwidmungsplanes erfolgen nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan Zl. 031-2-1-3547-FWP vom 22.03.2017 dargestellten Flächen. Begründung der Änderungen gem. RPG: § 2 Abs. 2 lit. a: nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten § 2 Abs. 3 lit. a: haushälterischer Umgang mit Grund und Boden Durch die beantragten Umwidmungen wird die bestehende Widmung Baufläche-Wohngebiet im angrenzenden Wohngebiet in der Streuwiese kleinflächig arrondiert. Dies dient auch der nachhaltigen und langfristigen Absicherung der räumlichen Existenzgrundlagen, insbesondere für das Wohnen und Arbeiten und wird auch dem haushälterischen Umgang mit Grund und Boden entsprochen. Nutzungskonflikte sind nicht zu erwarten, da die bestehende südseitig angrenzende Flächenwidmung arrondiert wird. Die kleinräumige Abrundung des Siedlungs- und Widmungsrandes gem. REK Nüziders 2015 ist zulässig, da die definierten Voraussetzungen gem. Pkt. 1.3.1. erfüllt sind. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Umwidmungsverfahren. 3 Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes im Bereich GST-NR 3546 & 3547 Über Antrag des Grundeigentümers sollen Teilflächen der Liegenschaften GST-NR 3546 und 3547 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche Wohngebiet umgewidmet werden. Es handelt sich um eine kleinräumige Arrondierung der Flächenwidmung am Siedlungsrand. Die Zielsetzungen des REK Nüziders 2015 für eine kleinräumige Bauflächenabrundung am Siedlungsrand sind erfüllt. In der Zone BW 4 des Gesamtbebauungsplanes gelten nachfolgende Bestimmungen:
Freitag, 23. Juni 2017 • max. Baunutzungszahl: 45 • Höchstgeschosszahl (HGZ): 2 • durchschn. max. Traufenhöhe: 6,75 m (Dachneigung kleiner 10 Grad) 6,50 m (Dachneigung größer /gleich 10 Grad) • max. Traufenhöhe: 7,75 m (Dachneigung kleiner 10 Grad) 7,50 m (Dachneigung größer/gleich 10 Grad) • max. Firsthöhe bei Pultdächern: 7,75 m • Baugrundlagenbestimmungen für Gebäude mit einer GGF größer 550 m² Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 30 RPG wurden die betroffenen Grundeigentümer sowie die umliegenden Nachbarn und berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme nachweislich verständigt. Von den berührten öffentlichen Stellen wurden zustimmende Stellungnahmen abgegeben (Raumplanung und Wasserwirtschaft vom Amt der Vorarlberger Landesregierung). Der Bau- und Ortsplanungsausschusses empfiehlt der Gemeindevertretung die Teilabänderung des Gesamtbebauungsplanes mit Zuordnung der vorgenannten Flächen in die Zone BW 4. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeindevertretung verordnet gem. § 28 iVm § 30 Raumplanungsgesetz, LGBl. Nr. 39/1996 idgF.: Der Gesamtbebauungsplan der Gemeinde Nüziders wird wie folgt geändert: Die nachstehenden Teilflächen der Grundstücke GST-NR 3546, Teilfläche von 12 m² - Zuweisung der Zone BW 4 GST-NR 3547, Teilfläche von 121 m² - Zuweisung der Zone BW 4 werden nach Maßgabe der im angeschlossenen Lageplan Z. 031-2-1-3547BPL vom 23.03.2017 dargestellten Flächen der obgenannten Zonierung des Gesamtbebauungsplanes zugeordnet. Die Interessensabwägung und Beschlussfassung der Gemeindevertretung stützt sich auf die vorliegenden Unterlagen aus dem Verfahren zur Teilabänderung des Flächenwidmungs- und Gesamtbebauungsplanes. 4 Kindergartentarife 2017/18 Der Kindergartentarif 2016/17 ist mit einem Elternbeitrag für ein Kind pro Monat mit Euro 40,00, für jedes weitere Kind pro Monat mit Euro 26,00, Kinder ab dem 5. Lebensjahr sind gratis beschlossen worden. Das Mittagsessen in der Mittagsbetreuung beträgt derzeit Euro 4,50. Mit dem Kindergartenjahr 2017/18 ist von Seiten des Landes Vorarlberg die Harmonisierung bzw. unter dem Titel „Leistbare Kinderbetreuung“ ein neues Tarifmodell erstellt worden. Für das Kindergartenjahr ab Herbst 2017 soll das vorliegende Tarifmodell umgesetzt werden. Bei einem Bezug von Mindestsicherung oder Wohnbeihilfe soll der ermäßigte Tarif zur Anwendung kommen. Der Besuch von Fünfjährigen ist wie bisher für die Betreuung von 25 h pro Woche frei. Der Vorarlberger Gemeindeverband appelliert an alle Gemeinde die Kindergartentarife ab dem Kindergartenjahr 2017/18 auf das neue Tarifmodell umzustellen. Für das Kindergartenjahr 2017/18 stehen folgende Module zur Auswahl: Vormittagsmodul von 7 bis 12 Uhr, Montag bis Freitag Vormittagsmodul verlängert von 7 bis 13 Uhr, Montag bis Freitag Mittagsmodul von 12 bis 13.30 Uhr, Montag, Dienstag & Donnerstag Nachmittagsmodul von 13.30 bis 16 Uhr, Montag, Dienstag & Donnerstag Der Besuch des Kindergartens ist am Vormittag für die pädagogische Arbeit verpflichtend. 25 Betreuungsstunden sind für die Fünfjährigen in der Woche, vormittags, gratis. Der ermäßigte Tarif wird anerkannt bei Vorlage des Bescheids für Wohnbeihilfe oder Mindestsicherung. Der Ausschuss für Familie, Jugend, Bildung und Vereine hat die vorgeschlagenen Kindergartentarife für das Kindergartenjahr 2017/18 beraten und empfiehlt diese zu beschließen. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeindevertretung beschließt die Kindergartentarife 2017/18 gemäß Empfehlung des Landes Vorarlberg sowie des Vorarlberger Gemeindeverband wie folgt: Normaltarif ermäßigter Tarif Modul pro Monat pro Monat Vormittag Euro 35,00 Euro 20,00 Vormittag verlängert Euro 48,25 Euro 25,00 Mittag, jeweils Euro 3,97 Euro 1,50 Nachmittag, jeweils Euro 6,62 Euro 2,50
55 5 Rechnungsabschluss 2016 Der Vorsitzende berichtet über die Eckdaten des Rechnungsabschlusses 2016. Dieser umfasst Einnahmen und Ausgaben von Euro 12.037.074,03. Die Investitionen 2016 betragen Euro 1.988.856,00. Die Finanzierung erfolgte durch einmalige bzw. investitionsbedingte Einnahmen in der Höhe von Euro 490.724,50, der frei verfügbaren Mittel in der Höhe von Euro 730.300,00 sowie durch eine Entnahme aus der Haushaltsausgleichsrücklage in der Höhe von Euro 767.831,05, der aktuelle Stand der Rücklage beträgt im Rechnungsabschluss 2016 Euro 1.202.655,19. Der Schuldenstand der Gemeinde beläuft sich per 31.12.2016 auf Euro 7.765.382,25 (Gemeinde Euro 2.009.827,97 + GIG/Haftung Euro 5.755.554,28), diese wurden im abgelaufen Rechnungsjahr um Euro 793.823,57 reduziert. Die Pro-Kopf-Verschuldung auf die Gesamtschulden inkl. Haftung sind per 31.12.2016 bei Euro 1.474,63. Der Vorsitzende stellt fest, dass der Rechnungsabschluss 2016 den Gemeindevertretern ordnungsgemäß zugestellt wurde. Der Prüfbericht des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses GV Erich Stecher wurde gem. § 52 GG am 19.05.2017 dem Bürgermeister übergeben und entsprechend weiter übermittelt. Erich Stecher, Obmann des Prüfungsausschuss, berichtet über die Prüfungen im Rahmen des Rechnungsabschlusses 2016. Es wurden 3 Sitzungen und eine unangemeldete Kassaprüfung abgehalten. Die Inhalte der Prüfung umfassten die Personalkosten anhand des Beschäftigungsrahmenplans, die Schulden der Gemeinde und der GIG, die offenen Forderungen sowie eine stichprobenartige Belegprüfung. Als Schwerpunkt wurde die Anschaffung des Feuerwehrautos GTLF 8000/1000 geprüft, die Abwicklung wurde ordentlichen durchgeführt. Der Rechnungsabschluss weist wie bereits in den Vorjahren eine positive Entwicklung gegenüber dem Voranschlag auf. Des Weiteren wird festgehalten, dass die Kosten des Sozialfonds sich überdurchschnittlich über die Jahre erhöht haben und dass im Rechnungsjahr 2016 die Umstellung der Abrechnung der Krankhausabgänge zu Buche schlug, dieser Mehraufwand ist einmalig. Die Beteiligungen bei den Gemeindeverbänden wie Personennahverkehr hatten im abgelaufenen Rechnungsjahr einen geringeren Nettoaufwand, da die Fördermittel anlässlich der Mineralölsteuer gestiegen sind, und auch beim Gemeindeverband Muttersberg sind wie prognostiziert rückläufig. Die Personalkosten sind um 0,92 % höher als im Budget vorgesehen, der Beschäftigungsrahmenplan wurde wie beschlossen umgesetzt. Die Zahlungen an die WFI GmbH, Betreiber des Walgaubades, waren ebenfalls Prüfungsinhalt. Erich Stecher bedankt sich bei den Mitgliedern des Prüfungsausschusses sowie für die Unterstützung der Mitarbeiter aus der Verwaltung bei offenen Fragen und für die Zurverfügungstellung von Prüfungsgegenständen. Er schlägt der Gemeindevertretung die Zustimmung zum Rechnungsabschluss 2016 vor. Der Vorsitzende bedankt sich beim Prüfungsausschuss für den Prüfbericht sowie bei der Bevölkerung und den Betrieben für die vorbildliche Bezahlung der Steuer, Gebühren und Abgaben. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Der vorliegende Bericht des Prüfungsausschusses wird von der Gemeindevertretung zur Kenntnis genommen. Die Gemeindevertretung beschließt den Rechnungsabschluss 2016 mit Einnahmen von Euro 12.037.074,03 (Erfolgsgebarung Euro 11.255.979,39 + Vermögensgebarung Euro 781.094,64) sowie Ausgaben von Euro 12.037.074,03 (Erfolgsgebarung Euro 9.331.576,10 + Vermögensgebarung Euro 2.705.497,93). 6 Vorschlag für die Neubestellung eines Legalisators für die Gemeinde Nüziders Vor Eingang in den Tagesordnungspunkt erklärt sich DI Hansjörg Wolf für Befangen. Paul Schneider hat am 21.04.2017 beim Bürgermeister schriftlich die Zurücklegung seiner Tätigkeit als Legalisator der Gemeinde Nüziders eingebracht. Als Grund hat er seinen Gesundheitszustand genannt. Paul Schneider hat das Amt des Legalisators seit dem 01.01.2002 bekleidet. Das Ansuchen wurde an die zuständige Stelle weitergeleitet und mit Eingang vom 12.05.2017 ist der Bescheid vom Landesgericht Feldkirch über die Enthebung des Legalisators Paul Schneider eingegangen. Der Vorsitzende bedankt sich herzlich für die vorbildliche Ausübung des Amtes bei Paul Schneider. Seine Auffassung der Erfüllung des Amtes als Legalisator war stets mit dem Vorsatz der bestmöglichen Terminabsprache für die Bürger von Nüziders verbunden. Der Vorsitzende unterstreicht die gute Zusammenarbeit mit Paul Schneider. Im Sinne einer hohen Dienstleistungsqualität für die Bevölkerung von Nüziders ist es sinnvoll, schnellstmöglich einen neuen Legalisator zu bestellen. Der Legalisator führt die Legalisation, Beglaubigung, von Urkunden
Freitag, 23. Juni 2017
56 durch, hauptsächlicher Gebrauch für Urkunden für das Grundbuch. Der Legalisator hat einen einwandfreien Leumund vorzuweisen und muss in die Gemeindevertretung wählbar sein, Hauptwohnsitz in Nüziders. Der Bürgermeister führte nach Bekanntwerden der Zurücklegung mehrere Gespräche. Auf Grund der in Kürze beginnenden Ruhephase der Altersteilzeit hat DI Hansjörg Wolf für dieses Amt Interesse bekundet. DI Hansjörg Wolf erfüllt sämtliche Anforderungen, die mit der Ausübung dieser Aufgabe verbunden sind. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig, Befangenheit Hansjörg Wolf, gefasst: Die Gemeindevertretung schlägt dem Oberlandesgericht Innsbruck vor, DI Hansjörg Wolf für das Amt des Legalisators der Gemeinde Nüziders mit sofortiger Wirkung zu bestellen. Der Vorsitzende bedankt sich bei DI Hansjörg Wolf für die Zurverfügungstellung für das Amt des Legalisators der Gemeinde Nüziders. DI Hansjörg Wolf dankt für die Empfehlung und das Vertrauen in ihn für die Ausübung des Amts als Legalisators. 7 Nachbesetzungen in Gremien und Entsendungen von Vertretern Reinhard Moosbrugger hat mit 30.03.2017 per E-Mail seine Tätigkeit als Ersatzmitglied im Sozialausschuss bei der Vorsitzenden Vzbgm. Eva Niccolussi und im Anschluss beim Bürgermeister zurückgelegt. Er ist weiterhin Ersatzmitglied der Gemeindevertretung. Norbert Frei ist am 12.02.2017 verstorben. Er war Ersatzmitglied der Gemeindevertretung, Mitglied im Forstausschuss und in der Grundverkehrs-Ortskommission sowie Ersatzmitglied im Bau- & Ortsplanungsausschuss. In der Grundverkehrs-Ortskommission wird derzeit Mag. med. vet. Jürgen Muther als Ersatzmitglied Frei geladen. Alt-Vzbgm. Brigitte Burtscher war Obfrau des Vereins für Tourismus & Freizeit Nüziders und gleichzeitig von der Gemeinde Nüziders entsendet als Vertreterin in den Tourismusverband Alpenregion-Bludenz. Matthias Dünser folgte Brigitte Burtscher als Obmann des genannten Vereins nach. Die Gemeinde Nüziders ist im Tourismusverband Alpenregion-Bludenz mit zwei Vertretern mit je einer Stimme vertreten. Auf Antrag des Vorsitzenden wird folgender Beschluss einstimmig gefasst: Die Gemeindevertretung wählt als • Mitglied im Forstausschuss Julius Tschann, • Mitglied der Grundverkehrs-Ortskommission Mag. med. vet. Jürgen Muther, • Ersatzmitglied der Grundverkehrs-Ortskommission Andreas Tschann und • Vertreter im Verein Tourismusverband Alpenregion-Bludenz Matthias Dünser. 8 Genehmigung der Verhandlungsschrift der 13. öffentlichen Sitzung vom 23.03.2017 Die Verhandlungsschrift der 13. Sitzung der Gemeindevertretung vom 23.03.2017 wird gem. § 47 Abs. 5 genehmigt, da keine Einwendungen vorgebracht wurden. 9 Allfälliges Der Vorsitzende bringt die aktuellen Termine und Veranstaltungen zur Kenntnis und berichtet über Veranstaltungen und Gratulation an Jubilare. Ende der Sitzung um 22:12 Uhr. Der Vorsitzende Bgm. Mag. (FH) Peter Neier Der Schriftführer Franz Dunkl
Mittwoch, 28. Juni: 19 Uhr Jahrtag für Djurdja Samac Donnerstag, 29. Juni: Kein Gottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 30. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Friedensgebet beim Friedenspfahl auf dem Kirchplatz Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08 – 12 Uhr
Fahrräder putzen lohnt sich Die heurige Fahrradputzaktion war wieder ein großer Erfolg. Wir freuen uns sehr, dass wir mehr als 50 Fahrräder putzen durften und auch noch einen Fahrradpass für jedes Fahrrad ausstellen konnten. Besonders gefreut haben wir uns über die große Beteiligung der Bevölkerung. Während emsig von den Minis geschrubbt wurde, verweilten sich die Anwesenden gerne bei Kaffe und Kuchen. Mit großer Freude dürfen wir mitteilen, dass wir insgesamt Euro 1.400,- an Spenden gesammelt haben. Mit dieser sozialen Aktion wollen wir bedürftige Menschen unterstützen, die aufgrund einer Beeinträchtigung eine Reittherapie mit Pferden benötigen. Den Spendenerlös werden die Minis persönlich in den nächsten Wochen an die Hippotherapie in der Probstei St. Gerold übergeben. Wir werden die Therapiestätte besuchen - so können alle fleißigen Hände sehen, wofür sie sich eingesetzt haben. Herzlichen Dank an alle, die uns so großartig unterstützt haben! Die Minis & Ministrantenleiterinnen Nüziders
Harmoniemusik Nüziders
Rückblick und Dankeschön an Unterstützer Die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders bedankt sich ganz herzlich für die freundliche Aufnahme und die zahlreichen Spenden im Rahmen der diesjährigen Haussammlung! Durch Ihre Unterstützung sind wir weiterhin in der Lage unseren „Betrieb“ aufrecht zu erhalten und Sie weiterhin mit unserem Spiel bei weltlichen und kirchlichen Festen zu erfreuen. Erfreulich war auch die Bereitschaft und rege Teilnahme der Jungmusikannten an der Flurreinigung. Mit vereinten Kräften wurde auf Straßen und Wegen achtlos weggeworfener Müll aufgesammelt. Beim Lamagehege legten die fleißigen HelferInnnen ein kleines Päuschen ein. Im Bau- und Recyclinghof erwartete alle eine zünftige Jause. Auch beim heurigen Pfingstturnier wirkte die Harmoniemusik mit vollem Elan mit. Am Pfingstsonntag heizte unsere Jugendkapelle unter der Leitung von Bertram Brugger und unsere Bauernkapelle das Festzelt
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 23. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 24. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 25. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis, Herz-Jesu-Sonntag: 10 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Lara Lukasser, 14.30 Uhr Taufe von Jakob Nägele. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 26. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 27. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe, 8 Uhr Ausflug des Kirchenund Pfarrzentrumreinigungs-Teams und der Mesner, Abfahrt bei der Bäckerei Begle
Beim Pfingstturnier beteiligte sich eine Mannschaft der Jungmusik
Freitag, 23. Juni 2017
57 Wir laden Sie recht herzlich zur Vernissage am Donnerstag, den 29.Juni 2017 um 19 Uhr in das Gemeindehaus Nüziders ein! Diese Ausstellung ist bis Ende Juli im Gemeindehaus Nüziders zu den Büroöffnungszeiten zu besichtigen.
Sportmittelschule Nüziders
Tolle Erfolge für die SMS Nüziders beim Schulaquathlon 2017 Linda, Lorena und Teresa legten ein kleines Päuschen bei den Lamas ein. am Fußballplatz ein. Die Jugendkapelle eröffnete den Frühschoppen mit modernen Stücken, während ihn die Bauernkapelle mit Märschen und Polkas umrahmte. Währenddessen wärmte sich das Fußballteam der Jugendkapelle bereits für das Pfingstturnier auf. Mit viel Ehrgeiz, Motivation und einer großen Portion Spaß absolvierten sie ihre Spiele. Unterstützt wurde die Mannschaft von den anderen Musikanten, die sie am Spielfeldrand kräftig anfeuerte.
Wanderung der Nüziger Pensionisten
Foto: Ernst Lerch
Am Dienstag, den 13. Mai trafen sich 12 Nüziger Wanderer des Pensionistenverbandes zu einem Tagesausflug auf den Kristberg. Sie fuhren mit den Öffis ins Silbertal und mit der Seilbahn auf den Kristberg. Bei Sonnenschein und guter Laune wanderten sie zum Rellseck. Nach einem Einkehrschwung durften einige mit dem Wanderbus nach Bartholomäberg fahren und die sportlichen marschierten in ca. 1 Std. zur Bushaltestelle nach Bartholomäberg. Nach Hause ging es dann wieder mit dem öffentlichen Verkehr. Besuchen Sie auch unsere Homepage! www.pensionisten-nueziders.123webseite.at
Fotoklub Nüziders stellt im Gemeindehaus aus Das heurige Thema für die jährliche Ausstellung des Fotoklub Nüziders heißt „Silhouetten“. Silhouetten oder Schattenriss ist ein Begriff aus der Malerei, Optik und Fotografie. Diesen Begriff haben sich die Hobbyfotografen/innen des Fotoklub Nüziders heuer zum Thema ihrer Ausstellung gemacht.
Am Dienstag, 13.06.2017 fand bei strahlendem Wetter und optimalen Temperaturen der Schulaquathlon im Waldbad Enz in Dornbirn statt. Wie jedes Jahr war die SMS Nüziders mit sehr vielen Athleten am Start. Die 34 Schülerinnen und Schüler mussten nach einer 100m Schwimmstrecke mit Massenstart eine 2000m Laufstrecke absolvieren. Die Ergebnisse waren in diesem Jahr mehr als erfreulich. In der Einzelwertung konnte Larissa Burtscher (4b) den hervorragenden 2. Gesamtrang erreichen. In der Mannschaftswertung errungen die Schülerinnen und Schüler der SMS Nüziders in jeder Kategorie einen Stockerlplatz. Kat. C weiblich (Jg. 2004/05/06/07) Endzeit 1. Rang – Elisa Stemer, Carmen Erhart, Emma Tabernig 30:07,6 Kat. B weiblich (Jg. 2002/2003) 1. Rang – Larissa Burtscher, Nina Kegele, Franziska König 30:10,0 Kat. C männlich (Jg. 2004/05/06/07) 2. Rang – Michael Moser, Jakob Fischer, Niklas Niegelhell 29:07,1 Kat. B männlich (Jg. 2002/2003) 3. Rang – Jonas Strele, Manuel Hammer, Marcel Stemer 28:25,2 Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern zu den tollen Leistungen.
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Floristik und Blumiges im Floh- Bürserberg aus der Gemeinde marktlädile - für eine gute Sache Mitteilungen Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Freitag, den 30. Juni von 14 bis 18 Uhr
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 24. Juni: 14 Uhr Taufe von Sophie Elisabeth Anna Bosek. Wir wünschen Familie Bosek/Holtmer Gottes reichen Segen. Sonntag, 25. Juni, 12. Sonntag im Jahreskreis, Herz-Jesu-Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 29. Juni: 9 Uhr Hl. Messe entfällt, 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Herrn Helmut Maurer Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr Im Flohmarktlädile gibt es viele schöne Schnäppchen. Wir laden Sie recht herzlich zu Kaffee und Kuchen ein, der Erlös kommt einer Familie in Nüziders zugute! Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Das Flohmarktlädileteam
Motor und Sport
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Aus jedem Blickwinkel kompromisslos sportlich
Der neue Ford Fiesta ST200 bietet Rallye Feeling pur
Komfortable Sportlichkeit im Innenraum
Ford Fiesta ST200 Mehr Overboost und gesteigerte Fahrdynamik Seit seiner Premiere im Jahre 2013 haben bis heute, von dem mit gut 20 internationalen Preisen ausgezeichneten Ford Fiesta ST, mehr als 30.000 in Europa einen Käufer gefunden. Zum 40. Geburtstag der Fiesta-Baureihe, gesamt wurden gut 15 Millionen Fiesta verkauft, hat Ford mit dem neuen Fiesta ST200 Coupé, unserem Testkandidaten, die sportlichste Top-Version des knackigen Kompaktwagens an den Start gebracht. Mit an Bord sind bei diesem Sondermodell um 15 mm tiefergelegtes Sportfahrwerk, LED-Tagfahrlicht und LED-Rückleuchten, ein Sony Navi/ Audiosystem mit Ford SYNC und APPLink, Rückfahrkamera, getönte Scheiben hinten, Klimaautomatik, MyKey Schlüsselsystem und vieles mehr. Bei der limitierten Sonderedition ST200 wurden die Power und die Fahrdynamik nochmals gesteigert. Zusätzlich runden exklusive Ausstattungsdetails wie
die Strom-Grau-Lackierung, 17“Alus in Mattschwarz mit 205/40 Reifen, rote Bremssättel, Premium-Recaro-Sportsitze, ST200-Logos innen wie außen den dynamischen Auftritt ab. Interieur Das Cockpit, die Schnittstelle zwischen Fahrer und Auto, ist genau auf den Fahrer abgestimmt. Die Sitzposition in den Schalensitzen ist hervorragend. Das Lenkrad und der Schalthebel liegen perfekt in der Hand. Alles in allem wird ein guter Komfort geboten. Fahreigenschaften Angetrieben wird der Fiesta ST200 von einem aggresiven 1,6-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 6-Gang-Schaltgetriebe der 200 PS und 290 Nm leistet. Mit der Overboost-Funktion sind kurzfristig sogar 215 PS und 320 Nm abrufbar. Das besondere beim
Fiesta ST200 in der höchsten Evolutionsstufe ist die perfekte Kombination von Motor, Getriebe und Fahrwerk. Der Hochleistungs-Sportler bringt die Power voll auf den Asphalt. Vor allem die Zwischenspurts, dank der kürzer ausgelegten Gesamtübersetzung, meistert der ST200 brachial. Das Fahrwerk ist super abgestimmt und das Handling setzt Maßstäbe in seiner Klasse. Kurven saugt der Bolide mit Unterstützung der aktiven Fahrdynamikregelung Enhanced Torque Vectoring Control (ETVC) förmlich in sich auf. Die großen Bremsscheiben packen mit guter Verzögerung gnadenlos zu. Aus dem Stand beschleunigt das Kraftpaket die gerademal 1088 Kg Eigengewicht in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 (im 4. Gang in nur 5,2 s von 50 bis 100 km/h). Die Höchstgeschwindigkeit ist rasch mit 230 km/h erreicht. Bei anständiger Fahrweise
ist der Verbrauch laut Werk von 6,1 l Super Benzin fast erreichbar. Fazit Der Hochleistungs-Serien-Fiesta ist ein heißes Angebot in seinem Segment. Neben dem exzellenten Fahrverhalten der Extraklasse bietet der Ford Fiesta ST200 Rennsportatmosphäre auf der Straße und damit intensiven Fahrspaß, und das bei voller Alltagstauglichkeit. (br)
Info Ford Fiesta ST200 1,6 EcoBoost M6 KW/PS/Nm/CO2– 147/200//140 Im Overboost: PS/Nm – 215/320 0 auf 100 km/h: 6,7 s Spitze: 230 km/h Kofferraum: 290 – 960 l Verbrauch lt. Werk: 6,1 l Ford Fiesta ab: EUR 12.590,-Ford Fiesta ST200: EUR 28.500,-Testauto: EUR 31.297,--
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Motor und Sport
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Freitag, 23. Juni 2017
Vorarlberg: Erstklassig
Die Damen vom FFC fairvesta Vorderland haben Ländle Fußballgeschichte geschrieben Grenzenlose Freude im Vorderland: Den Damen des FFC fairvesta Vorderland gelang vor 600 Fans dank der Treffer von Sheila Sanchez Pose und Ysaura Viso im entscheidenden Relegationsspiel gegen den ASK Erlaa der Aufstieg in die 1. Bundesliga. Somit ist Vorarlberg das erste Mal seit 17 Jahren wieder erstklassig. Die Mannschaft um Kapitänin Verena Müller ist in der 2. Bundesliga inkl. Relegation mittlerweile seit dem 11. September 2016 ungeschlagen. Nach dem Treffer zum 3:2 in der letzten Minute war die Freude in Röthis grenzenlos.
Im Hinspiel spielte der Meister der 2. Bundesliga Mitte/West 2:2.
Trainer Bernhard Summer: „Die Anspannung war spürbar hoch und ich bin froh, dass wir dieses Ziel gepackt haben. Unser Team hat die Relegation wirklich toll gespielt und ich freue mich schon mit dieser Mannschaft in der ersten Bundesliga zu spielen.“ Sportlicher Leiter Ewald Bachmann: „Das ist ein großartiger Tag für den Frauenfußball in Vorarlberg. Es war schon bei der Gründung vor fünf Jahren unser Ziel, ganz oben mitzuspielen. Mit dem heutigen Tag haben wir geschafft, was viele für undenkbar gehalten haben. Gratulation an das Team und die Trainer und vielen Dank an alle die uns unterstützt haben.“
Auch der Hauptsponsor fairvesta gratuliert zum Aufstieg: „Es zeigt sich in allen Bereichen des Lebens, Fairness, Fleiß und Hartnäckigkeit, also immer am Ball bleiben wird belohnt. Dies ist im Geschäftlichen und insbesondere im Sport so. In der obersten Liga wird der Gegenwind zukünftig zwar rauer, aber sich jeden Tag erneut beweisen zu müssen stärkt jeden einzelnen und die Mannschaft und ist Ansporn für die Zukunft. Das ganze Team von der fairvesta Group gratuliert dem FFC fairvesta zum Aufstieg und wünscht für die Zukunft weiterhin viel Erfolg“, freut sich Otmar Knoll von der fairvesta Group AG aus Tübingen. (ver)
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Telefonischer Gesundheitsservice Ruf 1450 für telefonische Beratung bei Sommergrippe und Co.
Symptome können vielfältig und für den Laien oftmals unklar sein – und eine Sommergrippe von einer unbedeutenden Frühjahrsmüdigkeit zu unterscheiden ist dementsprechend schwierig. Um solche Unklarheiten und damit einhergehende Unsicherheiten zu beseitigen und um zu klären,
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Frühjahrsmüdigkeit oder Sommergrippe? Ob Müdigkeit, Schwindel und Kreislaufprobleme nur den hohen Temperaturen geschuldet sind oder sich doch ein nahender Infekt dahinter verbirgt, ist den Betroffenen nicht immer klar. Bei unklaren Symptomen oder Beschwerden empfiehlt sich ein Anruf bei dem neuen telefonischen Gesundheitsservice „Wenn´s weh tut! 1450“. „Das Gespräch mit kompetenten und speziell geschulten Leuten kann Klarheit schaffen“, rät auch Gesundheitslandesrat Christian Bernhard.
Telefonisches Gesundheitsservice als erste Anlaufstelle bei unklaren Symptomen ob der Besuch beim Arzt oder gar einer Notfallambulanz notwendig ist, wurde in Vorarlberg
heuer die telefonische Gesundheitsberatung „Wenn’s weh tut! 1450“ eingeführt. Unter der vierstelligen Rufnummer erhalten Anruferinnen und Anrufer am Telefon Verhaltensempfehlungen und Informationen über die Dringlichkeit einer Behandlung. Die Anrufe werden von speziell geschulten diplomierten Krankenpflegepersonen entgegengenommen und sind – bis auf die üblichen Telefonkosten gemäß
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Arbeitsplatz Vorarlberg
Stilberater-Tipps für den Hitze-Dresscode Flipflops und tiefe Ausschnitte im Büro? Die RMA hat bei Stilberatern nachgefragt, was erlaubt ist. Die Hundstage kommen. Wer da im Büro ist, sollte trotz Hitze auf das passende Outfit achten. Denn: „Business ist Business, egal ob in der Bankfiliale oder beim Regaleschlichten im Supermarkt“, sagt Stilberaterin Martina Forthuber im Gespräch mit den Regionalmedien Austria (RMA). Je nach Branche sind die Kleidervorschriften mal mehr, mal weniger streng. „Zu den strengeren Branchen gehören Banken, Versicherungen, hochwertige Boutiquen sowie jene Branchen, in denen das Auftreten eine große Rolle
spielt“, sagt Forthuber. Damen sollten jedenfalls die Schultern bedeckt halten, geschlossene Schuhe tragen und Röcke sollten etwa knielang sein. In weniger strengen Unternehmen seien Poloshirts für Männer eine Alternative zum Hemd, sagt Stilberaterin Bettina Kohlweiss.
Karriere linda.osusky@regionalmedien.at
„Eine lange Hose und geschlossene Schuhe müssen es auf jeden Fall sein“, so Kohlweiss zur RMA. Stoffe wie Baumwolle, Cool Wool oder Seide lassen die Luft gut zirkulieren. „Leinen ist ein angenehmes Material für heiße Tage, aber nicht im Büro, denn Leinen knittert
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KOMMENTAR
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Wenn die Mails zur Plage werden
Auch bei Hitze sollte man seriFoto: MEV ös wirken.
sehr leicht“, so Kohlweiss. Da synthetische Stoffe in Kombination mit Schweiß schneller riechen, sollte man auf diese an heißen Tagen verzichten. Antitranspirantien, also 24-Stunden-Deos, helfen ebenfalls. Um Schweißflecken zu vermeiden, können bei eng anliegender Kleidung auch Achselpads eingesetzt werden, rät Forthuber.
Immer mehr Menschen berichten mir, dass sie in ihrem Beruf vor lauter Mails nicht mehr zum Arbeiten kommen. Das „Dumme“ dabei: Schaut man alle Mails durch, hat man nichts versäumt. Schaut man sie nicht durch, war mit Sicherheit eine wichtige Nachricht von einem Kunden oder vom Chef dabei. Genau das ist das Problem: Früher hat man angerufen und miteinander geredet. Heute setzt man ein Mail auf und glaubt, dass es jeder liest. So wie ich das sehe, wird es bald einen neuen Beruf geben: den Mail-Koordinator.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.
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Freitag, 23. Juni 2017
50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Das sind fünf Jahrzehnte „Mitanand“ Anlässlich zum 50-Jahr-Jubiläum der Vorarlberger Lebenshilfe finden landesweit Aktionen statt. Zum Beispiel auch der Tag der offenen Werkstätten. Das Thema Inklusion hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert und das Bewusstsein in der Bevölkerung wurde eben gerade mit der Arbeit der Lebenshilfe wesentlich gestärkt. Die Regionalzeitungen nehmen das Jubiläum zum Anlass mit der Geschäftsführerin Michaela Wagner-Braito über die alltägliche Arbeit mit Menschen mit Behinderung zu sprechen. Walgaublatt: Frau Wagner-Braito – seit 50 Jahren gilt bei der Lebenshilfe Vorarlberg das Motto „Menschen brauchen Menschen“. Wie hat sich dieses „Miteinander“ in den letzten fünf Jahrzehnten entwickelt? Wagner-Baito: Überzeugt von der Notwendigkeit, gründeten OSR Alfred Simoni und engagierte Gründungsmitglieder 1967 die Lebenshilfe Vorarlberg. Sie und viele andere Angehörige sammelten Geld und richteten die Räumlichkeiten ein. „Miteinander“ wurde mit viel Einsatz und Leidenschaft die Lebenshilfe Vorarlberg aufgebaut. Immer mit dem Ziel, die Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und für ihre Menschenrechte einzustehen. Heute besteht die Lebenshilfe Vorarlberg aus dem Verein als Interessensvertretung und drei professionell geführten, gemeinnützigen Gesellschaften. Im Fokus unserer täglichen Arbeit steht mehr denn je das „Mitanand“. Dieses gestaltet sich einerseits im Miteinander von Menschen mit Behinderungen, Angehörigen und unseren Mitarbeiterinnen sowie Mitarbeitern und andererseits mit externen Kooperationspartnern und vielen Menschen im jeweiligen Sozialraum. Gemeinsam wollen wir den Weg der Inklusion, der selbstverständlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen, vorantreiben. Doch das kann uns nur gelingen, wenn wir alle dazu beitragen – also die gesamte Bevölkerung.
GF Michaela Wagner-Braito zu 50 Jahre Lebenshilfe Vorarlberg Walgaublatt: Was bedeutet für Sie persönlich Inklusion und wie hat sich die Inklusionsarbeit für die Wahrnehmung innerhalb der Bevölkerung verändert? Wagner-Baito: Inklusion bedeutet für mich einfach gesagt „Miteinander“. Menschen mit Behinderungen sollen in allen Lebensbereichen ganz selbstverständlich dazu gehören. Sie sind auch bereits Teil unserer Gesellschaft und müssen nicht irgendwo hineinintegriert werden. Unser Ziel ist es, Menschen mit Behinderungen auf einem sehr selbstbestimmten Weg zu begleiten und sie zu unterstützen. Die Inklusionsarbeit hat sich dahingehend verändert, dass wir Brücken in die Gesellschaft bauen, um diese für bestimmte Themen zu sensibilisieren. Wir vernetzen uns dafür mit Vereinen, Gemeinden, Initiativen und Betrieben, die Menschen mit Behinderungen eine stärkere Einbindung in ihre Region ermöglichen. Dadurch werden Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderungen geschaffen, Vorurteile sowie Ängste werden abgebaut und es entstehen bereichernde Erlebnisse für alle. Walgaublatt: In der Wirtschaft bzw. in der Industrie hat man das Gefühl, dass die Inklusionsarbeit weiter ist als noch vor 50 Jahren. Dennoch gibt es auch sicherlich da noch Verbesserungspotential. Wo sehen Sie diese? Wagner-Baito: Wir arbeiten seit vielen Jahren mit zahlreichen Unternehmen im Land zusammen.
Mit unseren Kooperationspartnern sind nicht nur Arbeitsaufträge für die Fachwerkstätten und Werkstätten verbunden, sondern auch integrative Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen direkt in den Betrieben. Der Weg hin zur Inklusion bedeutet allerdings, dass der Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt noch weiter erleichtert werden muss. Die Menschen mit Behinderungen sollen die Wahl haben, in oder außerhalb der Werkstätten zu arbeiten. Dabei wird es wichtig sein, die Tätigkeiten den Fähigkeiten der Person entsprechend zu entwickeln. Durch eine Entlohnung sollten die Menschen heraus aus der „Taschengeld-Gesellschaft“ kommen und auch selbst pensions- und krankenversichert sein. Auf dem Weg zum allgemeinen Arbeitsmarkt bieten wir schon jetzt verschiedene Arbeitsmodelle an.
Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Wagner-Braito Walgaublatt: Als Angehöriger eines Menschen mit Behinderung steht man oft vor großen alltäglichen Hürden. Die Lebenshilfe Vorarlberg unterstützt hier mit all den Mitarbeitern die Arbeit der Angehörigen. Oft hört man aber, dass sich Angehörige alleine gelassen fühlen. Wo
sehen Sie hier Verbesserungen auch im Hinblick auf die politische Seite? Wagner-Baito: Gerade Angehörige leisten im Alltag sehr viel. Wenn Eltern schon älter sind oder gesundheitliche Probleme haben, stoßen sie immer öfter an ihre Grenzen. So wissen wir aus zahlreichen Gesprächen, dass immer mehr Eltern sich sorgen, was mit ihren erwachsenen Kindern sein wird, wenn es zuhause nicht mehr geht. Diese Sorge nehmen wir sehr ernst. Ein Grund mehr, weshalb wir uns aktuell für mehr Wohnplätze im Land einsetzen. Zudem haben wir in den letzten Jahren unterschiedliche Wohnformen entwickelt, die Wahlmöglichkeiten bieten sollen. Wie bei allen anderen Menschen, kommen auch bei Menschen mit Behinderungen die altersbedingten Themen dazu. Dabei stehen für uns die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Menschen im Mittelpunkt. Dieser sollte selbstbestimmt entscheiden können, wo und wie er leben will. Walgaublatt: Was kann die Bevölkerung aktiv tun, um das Leben von Menschen mit Behinderungen zu erleichtern? Oft sind es ja die kleinen Dinge, die viel bewirken. Wagner-Baito: Menschen mit Behinderungen wollen auf Augenhöhe wahrgenommen werden, wie jeder andere auch. Man sollte ganz selbstverständlich die Begegnung suchen und mit ihnen wie mit Erwachsenen sprechen – und nicht, wie unser Selbstvertreter Klaus Brunner sagen würde, in „Babysprache“. Falls jemand auf der Straße Hilfe benötigt einfach fragen, aber die Hilfe nicht aufzwingen. Es gibt bei uns auch zahlreiche Möglichkeiten des freiwilligen Engagements, z.B. könnte man Menschen mit Behinderungen bei Freizeitaktivitäten begleiten. Oder man sucht die Begegnung bei unseren Veranstaltungen, wie etwa dem „Tag der offenen Tür“ am 23. Juni. Unsere Fachwerkstätten, Werkstätten, Brockenhäuser und das lebens.ART-Geschäft in Dornbirn laden alle Vorarlbergerinnen und Vorarlberger herzlich ein vorbeizuschauen, tolle Programmhighlights zu erleben und gemeinsam zu feiern. (cm)
Freitag, 23. Juni 2017
Gesundheit und Soziales
Dank an Krebshilfe Vorarlberg 25-jähriges Bestehen der Beratungsstelle der Krebshilfe Vorarlberg Im Juni 1992 hat die Österreichische Krebshilfe Vorarlberg ihre erste Beratungsstelle im Land eröffnet, die in ihrer Art bis dahin bundesweit einmalig war. Den Festakt zum 25-jährigen Bestehen hat Landeshauptmann Markus Wallner genutzt, um die geleistete Arbeit zu würdigen und dem gesamten Team der Krebshilfe Vorarlberg mit Präsident Gebhard Mathis an der Spitze den Dank des Landes auszusprechen. Die Glückwünsche zum Jubiläum verband er mit den besten Wünschen für die Zukunft. Die Errichtung der Beratungsstelle vor einem Vierteljahrhundert bezeichnete Wallner im gut besuchten Rankweiler Vinomnasaal als „Pionierleistung, mit der die Vorarlberger Krebshilfe eine österreichweite Vorreiterrolle eingenommen hat“. Inzwischen existieren bundesweit mehr als 50 solcher regionaler Beratungsstellen, die Erkrankten, aber auch Angehörigen psychologische Hilfe zuteilwerden lassen und, begleitend zur ärztlichen Betreuung, kompetente Beratung und Information kostenlos und anonym anbieten. „In den 25 Jahren ist die Krebshilfe mit ihrer Beratungsstelle vielen Menschen in denkbar schwierigen Lebenssituationen tatkräftig zur Seite gestanden. Dieses engagierte
Wirken verdient Dank, Wertschätzung und Anerkennung“, betonte der Landeshauptmann. „Wichtiger Partner im Sozialund Gesundheitssystem“ Mit den beiden Beratungsstellen, die von der Österreichischen Krebshilfe Vorarlberg heute betrieben werden (in Dornbirn und in Bludenz), treten jährlich an die 500 (3380 Kontakte) Menschen in Kontakt, um sich über die vielfältigen Serviceleistungen zu informieren und im Bedarfsfall
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Hilfe in Anspruch zu nehmen. Die Krebshilfe mit ihren Beratungszentren sei damit längst zu einem „wichtigen Partner im Sozial- und Gesundheitssystem des Landes geworden“, strich Wallner heraus. Daraus rechtfertige sich auch die kräftige finanzielle Unterstützung, so der Landeshauptmann. Heuer unterstützen das Land und die Vorarlberger Gemeinden die Krebshilfe aus dem gemeinsam befüllten Sozialfonds mit mehr als 200.000 Euro. (red)
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 23. Juni 2017
Gesund sein Gesund bleiben Intelligente Heilmethoden, die jeder erlernen kann Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler aus Rankweil. Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit, dass sie etwas nicht mehr verkraften kann und es entsteht ein Symptom. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir
denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und auch Konflikte machen den Körper krank. Hingegen lassen uns Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit gesund sein und bleiben. Für wen ist dieses Seminar? E.B.: Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder ihre Familie suchen. Aber auch für Menschen in Pflegeberufen oder z.B. für Masseure. In diesem Grundseminar geht es ums Bewusstwerden. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Nach viel Hintergrundwissen wird das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten erlernt und das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Ein Seminarplatz wird verlost. Der Frühbucher-Preis gilt noch bis 31. Juli. Auf www.humanenergetikpraxis.at findet man viele Infos rund um Energetik und „heil sein“. Eine Besonderheit: Jeden ersten Donnerstag im Monat findet eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis statt. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613
Gesundheit und Soziales
Freitag, 23. Juni 2017
Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at
Ärzte
Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 24.6., So 25.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ogrisek Max-Erwin, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 24.6., So 25.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Kaut Hubert, Schulgasse 4, Göfis, Tel.: 05522/71774 Bludenz Sa 24.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Riezler Christoph Außerfeldstraße 38 Bürs, Tel.: 05552/62897 So 25.6. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Dressel Bruno Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 oder 0664/3587959
Großes Walsertal Sa 24.6., So 25.6. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213
17-19 Uhr Clessin‘sche Stadt-Apotheke, Kreuzgasse 22, Feldkirch, Tel.: 05522/72333 So 25.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 10-12 + 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160
Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt am 23.6. und 26.6. geschlossen. Am 30.6. ist die Ordination vormittags geschlossen, am Nachmittag sind wir wieder für Sie da. Vertretung: Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554/5213
Bludenz und Umgebung Sa 24.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Sonnenberg, Sonnenbergstr. 7, Nüziders, Tel.: 05552/65814 So 25.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Blumenegg-Apotheke, Walgaustraße 16, Thüringen, Tel.: 05550/3195 10-12 Uhr + 17-19 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323
Zahnärzte
Bezirk Feldkirch Sa 24.6., So 25.6. 9-11 Uhr Dr. Eckhoff Joachim Neustadt 27, Feldkirch, Tel. 05522/71147 Bezirk Bludenz Sa 24.6., So 25.6. 17-19 Uhr Dr. Sonderegger Gabriele Dorfstraße 26, Vandans, Tel.: 05556/74990
Apotheken
Feldkirch Sa 24.6. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vinomna-Apotheke, Stiegstraße 23, Rankweil, Tel.: 05522/41695
Gewitter – Die Gefahr im Gebirge Gewitter sind in der heißen Jahreszeit häufig. Und meist brechen sie dann über einen herein, wenn man in der freien Natur unterwegs ist. „Deshalb zählt das Studium des Wetterberichtes und der Wetterprognose zu einer der wichtigsten Pflichten für Wanderer und Alpinisten“, betont Horst Grabher. Denn: „Daran hängen Sicherheit und Leben.“ Für jeden Bergfexen sollte es grundsätzlich nur eine Devise geben: gut informieren und rechtzeitig umkehren sind der beste Schutz vor Gewitter und Blitzschlag! Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.
Foto: www.sicheresvorarlberg.at
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Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen
Mag.pharm. Marina Wittwer Apothekerin in Nüziders
Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl
Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille, diverse Rheuma-
mittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (Entgeltliche Einschaltung)