KW 26 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 27. Juni 2014
Struwwelpeter feiert sein Geburtstagsfest Zehn Jahre und kein bisschen bis leise: Die Kinderbetreuung Stuwwelpeter feiert kommenJuni, ab 10.15 Uhr im Hof der Volksschule Nüziders ihr bereits zehnden Sonntag, den 29. Jun jähriges Bestandsjubiläu Bestandsjubiläum mit einem tollen Programm für Jung und Alt. Seite 55
Dekan De D ekaan He eka H Herbert rb ber e t Spieler feiert am am 28. 28 8 Juni Junii ssein Ju ein go goldenes old lden en ness Priesterjubiläum Pri ries iest ste terjjub ubil bilääum m (5 (50 50 Jahre) Jahr Jah hre)) und nimmt nach Jahren zugleich Abschied als Pfarrer von Frastanz. Seite 19 u nd nimm n ni imm mmtt na n ach 35 Ja
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KW 26 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 27. Juni 2014
Struwwelpeter feiert sein Geburtstagsfest Zehn Jahre und kein bisschen leise: Die Kinderbetreuung Stuwwelpeter feiert kommenden Sonntag, den 29. Juni, ab 10.15 Uhr im Hof der Volksschule Nüziders ihr bereits zehnjähriges Bestandsjubiläum mit einem tollen Programm für Jung und Alt. Seite 55
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
Jubiläum und Abschied Dekan Herbert Spieler feiert am am 28. 28 8 Juni Junii ssein Ju ein go goldenes old lden en ness Priesterjubiläum Pri ries iest ste terjjub ubil bilääum m (5 (50 50 Jahre) Jahr Jah hre)) und nimmt nach 35 Jahren zugleich Abschied als Pfarrer von Frastanz. Seite 19
Freitag, 27. Juni 2014
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VLV Versicherungsjahr positiv 2013 - Zuwachs an Marktanteil fßr die Vorarlberger Landes-Versicherung Fßr die Vorarlberger LandesVersicherung (VLV) war 2013 ein sehr erfreuliches Jahr mit Steigerungen auf der Beitragsseite und mit deutlich geringeren Aufwendungen auf der Schadenseite. Lebensversicherung - wiederum ein Plus entgegen dem Trend Österreichweit ging das Prämienvolumen in der Lebensversicherung um 0,3 % zurßck. Bei der VLV hingegen entwickelte sich die Lebensversicherung gegen laufende Beitragszahlung mit einem Plus von 5,8 % besonders erfreulich. Dadurch konnte in der Abteilung Lebensversicherung ein Beitragsvolumen von gesamt 20,6 Mio. Euro erreicht werden. Das entspricht einem Zuwachs von 0,8 %. Entwicklung 2014 Die ersten Monate des heurigen Jahres stimmen wiederum sehr positiv. Zufriedenheit herrscht im Prämienzuwachs aber auch in der Schadenentwicklung. Der Vorstand ist ßberzeugt, dass die regionale Ausrichtung und die Nähe zu den Kunden der richtige Weg ist und durch seriÜse Arbeit und Handschlagqualität das Vertrauen zu den Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern gestärkt wird.
Die VLV Vorstände Dir. Robert Sturn und Dir. Mag. Klaus Himmelreich Seit Ihrer GrĂźndung im Jahre 1920 ist die VLV ein Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit und steht ausschlieĂ&#x;lich im Eigentum ihrer Versicherungsnehmer. Entscheidungen werden so vollkommen unabhängig von
Dritten getroffen - im Vordergrund steht nur der Kundennutzen. Hervorragende Kundenorientierung Bei der diesjährigen „Recommen-
Neue Leiterin Personal: Mag. (FH) Christine Germann
Neuer Leiter Marketing: Mag. Mathias BĂśsch
der-Award“-Verleihung in Wien wurde die VLV zum vierten Mal in Folge ausgezeichnet und erhielt das GĂźtesiegel „hervorragende Kundenorientierung“. „Zu erwähnen ist, dass uns dieses gute Zeugnis von unseren Kunden ausgestellt wurde, denn bei der Ăśsterreichweiten Umfrage haben unsere Kunden „versichert“, dass sie uns weiterempfehlen wĂźrden. Dass wir das Vertrauen unserer Kunden genieĂ&#x;en dĂźrfen, macht uns sehr stolz und bestätigt unseren bisherigen Weg,“ so die beiden Vorstandsdirektoren Sturn und Himmelreich. Neuer Leiter Marketing und neue Leiterin Personal Seit dem 1.6.2014 arbeitet sich Mag. Mathias BĂśsch in die Agenden „Leitung Marketing/Werbung/PR“ ein. Mag. BĂśsch wird Ernst Koblbauer nachfolgen, der Anfang 2015 nach 33 VLV-Jahren pensionsbedingt ausscheiden wird Ab dem 1.7.2014 Ăźbernimmt Mag. (FH) Christine Germann die Personalleitung in der Vorarlberger Landes-Versicherung. Mag. (FH) Germann folgt in dieser Funktion Mag. Dr. Michael BĂźchel nach, der die Leitung der Internen Revision sowie eines Rechtsdienstes samt ComplianceFunktion Ăźbernimmt. (pr)
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 22°
min: 12°
2000m: 11°
Nied. 40%
max: 23° 2000m: 12°
min: 14°
max: 18°
Nied. 80%
2000m: 8°
Am Freitag nur zeitweise sonnig. Immer wieder auch Quellwolken, die lokal fßr Schauer sorgen kÜnnen. Der Samstag wird eine Spur wärmer und bringt am Vormittag oft noch sonniges Wetter. In den Abendstunden eventuell Regenschauer und Gewitter. Am Sonntag unbeständig mit teils starkem Regen und ßberwiegend bewÜlkten Verhältnissen.
Lukas Alton
Auch die neue Woche bringt eher wechselhaftes Wetter und nur mäĂ&#x;ig warme Temperaturen. Gegen Ende der Woche kĂśnnte es wieder etwas wärmer werden.
,'((+ ,.2 "&'$$ ,#'. % /)' $#) ,#%#)3 ! &,
#( 111 0*, ,(!#,% (')#- . Alle Wetterstationen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 13° Nied. 30%
Freitag, 27. Juni 2014 |
Kommentar
Zukunft Jugend Kinder und Jugendliche bestimmen jenen Weg mit, den unsere Gesellschaft gehen wird. Wohin dieser Weg fĂźhrt, hängt davon ab, welche Chancen wir ihnen geben. Mit Spannung erwarten wir deshalb den ersten Dialogabend „Jugend und Regio“. Denn nur, wenn man die Jugend ernsthaft verstehen will, wächst in ihr auch das Verständnis fĂźr die Region und damit auch fĂźr die Politik. Alles Floskeln? Sicher nicht! Alleine die Vorgeschichte zum ersten Treffen darf als vielversprechend bezeichnet werden: 122 Jugendliche im Alter von 10-16 Jahren waren in den letzten Monaten mit sehr viel Herz und Engagement beim Filmprojekt dabei, fĂźnf KurzďŹ lme Ăźber die Lebenswelten der Jugend im Walgau sind daraus entstanden. Und die Jugendlichen sehen sehr viel Positives: Sportplätze, Vereinshäuser, Jugendhäuser und Jugendtreffpunkte, die ihnen zur VerfĂźgung stehen. FĂźr die Jugend ist es eine wichtige Botschaft, dass die Heimatorte viel fĂźr ihre jungen Bewohner tun. Gleichzeitig soll der erste Austausch der Jugendlichen und der offenen Jugendarbeit mit der Politik aber auch der Frage nachgehen, wie eine aktive Mitgestaltung und -verantwortung der Jugend im Bereich „Jugendangebot“ aussehen kĂśnnte. Das Videoprojekt ist ein eindrucksvolles Beispiel fĂźr aktive Jugendarbeit. „Wir mussten uns erst mal einigen, wie wir den Film machen werden, erst dann konnten wir loslegen“ so die RĂźckblende der jungen Filmer. Jugendliche argumentieren emotional, aus ihrer Lebensperspektive heraus. Das sind Stärken, die wir noch mehr nutzen kĂśnnen. Mit diesem Gedanken fĂźr ein „regionales Miteinander“ freue ich mich auf diese Veranstaltung und wĂźnsche allen „Im Walgau“- Lesern und -Leserinnen einen erholsamen Sommer. Birgit Werle, GeschäftsfĂźhrerin der Regio Im Walgau
Schwungvoll in den Sommer ‌
Statisten aus den Gemeinden On Set Schneiden, Vertonen Akkuverbrauch Getränke Pizza Leberkäse Toast DÜner Salat
122 Jugendliche )UDVWDQ] *|Ă€V Nenzing, Satteins XQG 6FKQLĂ€V 58 Stunden 51 Stunden 39,6 Watt 302 StĂźck 21 Portionen 28 Semmeln 12 StĂźck 13 StĂźck 1 Portion
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Im Projekt „Jugend ďŹ lmt“ setzen sich Jugendliche...
Regio im Dialog mit der Jugend Im Projekt „Jugend ďŹ lmt“ setzen sich Jugendliche aus verschiedenen Walgaugemeinden mit den Freizeiträumen ihrer Heimatorte auseinander und stellen diese in KurzďŹ lmen vor. Wie sehen Jugendliche eigentlich ihre Heimatgemeinde? Welche Plätze und Treffpunkte fĂźr junge Leute gibt es? Gibt es „Platz“ fĂźr junge Menschen? Welche Ideen und Vorstellungen haben Jugendliche fĂźr „ihre“ Treffpunkte? Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Projekt „Jugend ďŹ lmt“. Die Kosten des Projektes teilen sich das Land Vorarlberg und die Regio Im Walgau. Mit dabei waren 122 Jugendliche ab 10 Jahren aus den Walgau-Gemeinden GĂśďŹ s, Frastanz, Satteins, SchniďŹ s und Nenzing. Zum Projekt-Auftakt gab es Theorie zu Technik und Film. Die Mädchen und Jungen gestalteten miteinander ein Drehbuch, erlernten unter fachmännischer Anleitung den Umgang mit dem technischen Equipment zur Filmproduktion und agierten als Darsteller. Ganz nebenbei wurden Inhalte wie der soziale Umgang, Mitbestimmung, ZielďŹ ndung oder auch lĂśsungsorientiertes Arbeiten behandelt. Alle Details zu den Drehorten, zu den Dialogen sowie zur Regie wurden gemeinsam von den Jugendlichen und FilmproďŹ s erarbeitet. Die Premiere der KurzďŹ lme ďŹ ndet heute, am 27. Juni ab 18 Uhr im Jugendraum „Join“ der JugendKulturArbeit Walgau statt. Eingeladen sind dazu neben Eltern und Freunden vor allem Vertreter der Jugendarbeit und der Gemeindepolitik. Im Anschluss an die Filmpräsentation ist ein Austausch von Jugend und Politik in kleinen Gesprächsrunden als moderierte Debatte mit zwei Blickwinkeln geplant: „Jugend und ihr Heimatort“ sowie „Heimatort und seine Jugend“. Das Austauschgespräch kann dabei unterschiedliche Aspekte beinhalten: verschiedene Einblicke in die Freizeiträume der Jugend oder z.B. einen Ăœberblick zu den „organisierten“ Treffpunkten und Angeboten wie groĂ&#x;zĂźgig angelegte Sportanlagen oder Jugendräume. Aber auch kaputte Geräte beim Skateplatz oder Konikte mit Anrainern dĂźrfen thematisiert werden.
... mit den Freizeiträumen ihrer Heimatorte auseinander.
Die JugendKulturArbeit Walgau (JKA W) vermittelt den Jugendlichen ...
... eine breite Palette an Themen, die Jugendliche auch ansprechen.
IMWALGAU GEMEINDEN gemeinsam T 05525/62215-151, sekretariat@imwalgau.at www.imwalgau.at & www.wiki.imwalgau.at Dieses Projekt wird von 14 Walgau-Gemeinden und dem Land Vorarlberg ďŹ nanziert. entgeltliche Einschaltung
Freitag, 27. Juni 2014
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Für die Zukunft aufgestellt Ein starkes Team hinter Michael Ritsch Erstmals in der Geschichte der Sozialdemokratie wird Michael Ritsch in allen vier Bezirken mit ein und denselben zehn Erstgereihten an der Spitze in die Wahl um die Abgeordneten-Mandate im Landtag ziehen. Bisher wurde für jeden Bezirk eine eigene Liste erstellt und die einzelnen KandidatInnen konnten jeweils nur in einem einzigen Bezirk gewählt werden. Da unsere Politiker sich jedoch im ganzen Land engagieren und landesweit bekannt sind, möchten wir den BürgerInnen die Möglichkeit bieten auch KandidatInnen außerhalb des eigenen Bezirks wählen zu können. Die in allen vier Bezirken zehn Erstgereihten: 1. Michael Ritsch (Clubobmann und Landesvorsitzender der SPÖ Vorarlberg) 2. Gabi Sprickler-Falschlunger (Ärztin und Landtagsabgeordnete)
3. Reinhold Einwallner (Unternehmer und Landesgeschäftsführer SPÖ Vorarlberg) 4. Manuela Auer (ÖGB-Landesgeschäftsführerin und AK-Vizepräsidentin) 5. Olga Pircher (SPÖ-Landesfrauenvorsitzende) 6. Thomas Hopfner (Leiter der Polizeitschule Vorarlberg) 7. Werner Posch (Stadtrat in Dornbirn und FSG-Landesfraktionsvorsitzender) 8. Alexandra König (Fraktionsvorsitzende SPÖ Bregenz und Geschäftsführerin der Kinderfreunde Vorarlberg) 9. Dominik Steinwidder (Vorsitzender der Jungen Generation Vorarlberg) 10. Saadet Tuglan (Kindergartenpädagogin und Stadtvertreterin SPÖ Dornbirn)
jährigen Landtagswahl wieder 20.000 Stimmen und ein viertes Mandat erreichen wird. Thematisch wird die SPÖ Vorarlberg weiter für ihre Forderung nach mehr leistbarem Wohnen,
mehr Netto vom Brutto – zum Teil finanziert mit einer Millionärsabgabe, kostenfreier Kinderbetreuung sowie die gemeinsame Schule kämpfen. (pr) Michael Ritsch
ben Rot und Schwarz U-Ausschüsse bisher stets erfolgreich zur Farce gemacht und jetzt, nachdem das Volk endlich genug hat vom politischen Vertuschen aller Skandale, jetzt soll das Volk gefälligst dafür zahlen, dass es aufgeklärt werden will. Die Löhne der Assistenten der Nationalräte sollen dem Vernehmen nach ab August von 3200 auf 4300 Euro steigen. Und auch die Spesen der Abgeordneten sollen um 650 Euro, das ist ein Viertel des bisherigen, erhöht werden. Apropos: Letzthin durfte ich ein Regierungsmitglied beobachten, wie es – von Wien nach Vorarlberg per Flieger angereist – am Flughafen Altenrhein ausstieg und von seinem Wiener Chauffeur in seinem Wiener Dienstauto, das auf dem Landweg vorausgeschickt worden war, abgeholt wurde. Retour ging es gleicherart. Dass die bisherigen Spesensätze für solch politische Multimobiliät nicht ausreichen, ist logisch, dass die Steuerzahler dies finanzieren sollen, ebenfalls ... Weil das alles aber noch nicht reicht, wird auch die Parteienförde-
rung für die Bundesparteien ab 2015 erhöht, die Förderung von derzeit rund 62 Millionen Euro an Steuergeldern wird dann um mehr als vier Prozent erhöht werden.
Mit jeweils fünf Männern und Frauen auf den Listen hofft Michael Ritsch, dass er bei der dies-
Kommentar
Rotschwarze Lemminge Über manches muss sich, wer die österreichische Innenpolitik beobachtet, jahraus, jahrein ärgern. An Unzulänglichkeiten und Dummheiten, an Fehlentscheidungen und Nichtentscheidungen herrscht kein Mangel. Eines aber wird selbst der böswillige Kritiker den Mächtigen kaum vorwerfen können: Unberechenbarkeit. Die immer gleiche Regierung stolpert über Drähte, die sich meilenweit erkennen lassen; tapst in Fettnäpfchen, obwohl sie längst gewarnt ist; agiert an jener Bevölkerung vorbei, der sie den Wahlsieg verdankt, ist auf jenem Auge blind, mit dem das Volk in die Zukunft blickt, und sie hastet, nach Art der Lemminge, auf den Abgrund zu, den sie schlechterdings nicht übersehen kann. Ja, um es vorweg zu nehmen: Rot und Schwarz schaffen sich ab, räumen die Regierungssessel für andere Parteien, die, selbst wenn sie nichts tun, dies immer noch besser tun als die große Koalition. Viel, all zu viel, kommt darum so, wie es kommen muss. Herr und Frau Österreicher werden in den kommenden Jahrzehnten
wegen vernachlässigter Kontrolle und politischer Schweinereien jedes Jahr zwischen 100 und 1000 Euro je nach Gehaltsniveau für die Sanierung der Hypo berappen müssen. Die Steuerlast ist erdrückend wie in kaum einem anderen europäischen Land, die kalte Progression, durch die sich der Fiskus bereichert, frisst fast jede Gehaltserhöhung auf, die Pensionen werden aufgrund sich verändernder Durchrechnungszeiten immer geringer. Dies gepaart mit Inflation und steigenden Lebenserhaltungskosten treibt immer mehr Menschen in die Armut. Trotz dieses Sittenbildes, das sich auch im Nationalrat herumgesprochen haben dürfte, haben SPÖVP ebendort einen Antrag eingebracht, mit dem die Gehälter für parlamentarische Mitarbeiter um ein Drittel angehoben werden sollen – mittels Steuergeldern natürlich. Begründung: weil ab Herbst Untersuchungsausschüsse als Minderheitenrecht parlamentarischer Alltag werden sollen, dementsprechend mehr Arbeit anfallen könnte. Da ha-
FPÖ, Grüne und Neos dürfen sich freuen. Wer seinen Wählerinnen und Wählern in finanziell angespannten Zeiten derart unverfroren mit dem Allerwertesten ins Gesicht fährt wie die Regierung, darf sich nicht wunden, wenn die Stimmen irgendwann ausbleiben. Für die Oppositionsparteien heißt es lediglich: abwarten und Tee trinken. Wer sich selbst abschafft, den soll man nicht aufhalten. Vielleicht tut es dieser Republik sogar gut.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
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Klarer Kurs: Stabile Finanzen „Vor allem. Vorarlberg“-Wahlprogramm der Volkspartei sorgte für großes Interesse Vergangene Woche präsentierte die Vorarlberger Volkspartei im Café Schanze der neu eröffneten Skisprunganlage in Tschagguns ihr 300 Seiten umfassendes Wahlprogramm für die anstehende Landtagswahl. Landesrat Harald Sonderegger und VP-Landesgeschäftsführer Dietmar Wetz führten die zahlreich erschienenen Landtagskandidaten, Mandatare, Funktionäre und Sympathisanten aus dem Bezirk Bludenz durch den Abend. Stabile Finanzen „Wir setzen auf eine stabile Finanzpolitik und damit auf einen eigenständigen Kurs der Landespolitik. Das verschafft Spielräume für die nachkommende Generation und gibt uns die Kraft, den Vorsprung Vorarlbergs auch in Zukunft zu sichern“, so der Landesrat. Solide Finanzpolitik bedeute aber auch, den Versuchungen des schnellen Geldes zu
widerstehen und Familiensilber wie die Hypo Vorarlberg oder die Illwerke VKW Gruppe nicht aus der Hand zu geben. „Für die Energiepolitik des Landes, den Bezirk Bludenz und die Region Montafon sind die Illwerke VKW ein starker und wichtiger Partner, den wir nicht in fremde Hände geben wollen“, versicherte Sonderegger. Weichenstellung erfolgt Mit dem Wasserkraftwerk Obervermunt II, dem Rellswerk und der Erweiterung der Umspannanlage Bürs investiert der Landesenergieversorger in Summe 600 Millionen Euro in den Bezirk. Zusätzlich fixierten das Land und die ÖBB kürzlich als Teil eines landesweiten Schienenpakets den Ausbau des Güterbahnhofs in Ludesch. „Mit diesen großen Infrastrukturprojekten sind wichtige Weichenstellungen im Bezirk Bludenz für die kommenden Jah-
re bereits erfolgt. Diese nun umzusetzen, kontinuierlich weiterzuentwickeln und auf den Bedarf anzupassen, wird das Gebot der nächsten Jahre sein“, so Sonderegger. Das vorliegende Wahlprogramm sei deshalb vor allem ei-
nes: Eine Fortführung des in der Vergangenheit so erfolgreichen Vorarlberger Weges, war der Landesrat abschließend überzeugt. Das vollständige Programm kann unter www.volkspartei.at heruntergeladen werden. (pr)
Zahlreiche Gäste fanden sich im Café Schanze der neu eröffneten Skisprunganlage in Tschagguns ein.
Mehr Demokratie in Gemeinden Grüne fordern Reform des Gemeindegesetzes Das Gemeindegesetz solle den modernen Anforderungen Rechnung tragen. „Wesentliche Änderungen braucht es vor allem in den drei Bereichen „Gemeindekooperation“, „Demokratisierung“, und „Transparenz und Kontrolle!“, fordern Tomaselli und Metzler. BürgerInnen wollen mitbestimmen „Wir schlagen vor, eine gemeindeübergreifende Kooperation demokratisch zu organisieren, zum Beispiel mit Hilfe von Regionalparlamenten“, erklärt Metzler. „BürgerInnen sollen das Recht bekommen, sich bei Planungen in der Gemeinde zu beteiligen“, sagt Tomaselli. Vor allem bei Umgestaltungen des öffentlichen Raumes forderten BürgerInnen Mitbestimmung mit ein. Zu diesem Zweck brauche es die richtigen Beteiligungsinstrumente und mehr Klarheit und Verbindlichkeit in Entscheidungsprozessen. Die Realität sei nämlich, dass
der Großteil des politischen Geschehens auf kommunaler Ebene die Bürgermeister vorgeben, erklärt die Jungpolitikerin. „Die Entscheidungen werden dann in den Fachausschüssen hinter verschlossenen Türen getroffen.“ Mehr Vertrauen „In Zeiten vieler Fälle von Korruption müssen PolitikerInnen alles unternehmen, um das schwindende Vertrauen der BürgerInnen zurückzugewinnen. Transparenzregeln müssen deshalb verschärft und Kontrollrechte ausgebaut werden“, sagt Tomaselli und fordert, alle Sitzungen öffentlich abzuhalten. „Mit diesen neuen Rahmenbedingungen der Gemeindepolitik wollen wir das Vertrauen der Menschen in die politischen Entscheidungen ihrer Gemeinde stärken und die Mitwirkungsmöglichkeiten der gewählten MandatarInnen erweitern!“, so Tomaselli und Metzler abschließend. (pr)
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„Das Gemeindegesetz ist heillos veraltet!“, meinen die beiden grünen Gemeindevertreter Nina Tomaselli aus Frastanz und Christoph Metzler aus Rankweil stellvertretend für 20 grüne und grünnahe Gemeindefraktionen, die eine Petition zur Reform des Gemeindegesetzes und zur Demokratisierung der Gemeinde dem Landtag vorgelegt haben. „Seit 30 Jahren ist das Gemeindegesetz unverändert und verschließt sich hiermit Entwicklungen wie Digitalisierung, Gemeindekooperation oder der zunehmenden Auslagerung von Gemeindegesellschaften.“
Freitag, 27. Juni 2014
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Für ger
Auf das Leben kommt es an Nominieren Sie Ihren Helden des Alltags Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich.
nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro,
2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
„Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch.
Michael Ritsch: „Helden des Alltags sollen belohnt werden“
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Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Beruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb
FPÖ kämpft g „Vorarlberg ist bekannt für seine durch Einfamilienhäuser geprägte Siedlungsstruktur und es ist der Wunsch vieler Menschen, sich ihren Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Allerdings müssen wir feststellen, dass die Verwirklichung dieses Traumes oftmals an den steigenden Kosten im Wohnbau aber auch an Ungerechtigkeiten bei der Widmung beziehungsweise bei der Erteilung von Baugenehmigungen scheitert. Wir wollen in den nächsten fünf Jahren erreichen, dass der Wohnbau in Vorarlberg wieder leistbarer und gerechter wird“, erklärt der FPÖLandesobmann Dieter Egger. „Unsere Landesverfassung hat zwar den ‚Schutz des Eigentums’ klar verankert, aber die Praxis sieht leider in vielen Fällen anders aus. Nach wie vor gibt es in Baurechts- und Flächenwidmungsfragen ‚Gleiche und Gleichere‘. Damit muss Schluss sein - mit Ungerechtigkeiten, mit Sonderbehandlungen von bestimmten Personen und mit Willkür. Fachliche und rechtliche Grundlagen haben für alle im gleichen Maß zu gelten. Wir wollen Eigentum schützen und die Mitbestimmung und das Recht auf Gleichbehandlung der Bürger stärken. Dafür werden wir uns konsequent auch in Zukunft stark machen“, betont Egger. „Neben Ungerechtigkeiten bei Widmungs- und Bauangelegenheiten haben wir zudem auch eine negative Entwicklung der Wohnbaukosten im Land zu beklagen. Neben der Schaffung eines ausreichenden Angebots an gemeinnützigen Wohnungen muss es uns grundsätzlich gelingen, die Kostentreiber im Wohnbau spürbar zu senken. Überzogene Standards, die sich negativ auf die Leistbarkeit des Wohnens auswirken, müssen auf ein vertretbares Maß zurück
Überzogene Standards zurück stutzen, Verfahren vereinfachen und Immobilienertragssteuer zurücknehmen
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echtes und leistbares Wohnen egen Willkür bei Genehmigungen und für Senkung der Wohnbaukosten deshauptmann Wallner und die ÖVP dieser ‚Bodenverteuerungssteuer‘ zugestimmt haben. Diese Steuer ist daher zurückzunehmen“, fordert der FPÖ-Landeschef. „Die Leistbarkeit von adäquatem Wohnraum ist ein elementares Grundbedürfnis der Bevölkerung, um das wir uns umfassend und ohne Scheuklappen kümmern
müssen. Ein Festhalten an praxisfremden Ökostandards und überzogenen Vorschriften hat dabei ebenso wenig verloren, wie das Belasten von Grundeigentümern über neue Steuern“, betont der FPÖ-Landesobmann. (pr)
Schluss mit Ungerechtigkeiten, Sonderbehandlungen und Willkür
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FPÖ-Landesobmann Dieter Egger
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gestutzt und Verfahren deutlich vereinfacht werden. Auch die eingeführte Immobilienertragssteuer sorgte für einen nicht zu unterschätzenden Verteuerungseffekt, denn diese neue Steuer wird natürlich auf ‚den Letzten‘ abgewälzt und das sind in diesem Fall die Grundstückskäufer, die Häuslebauer und die Mieter. Es war ein Sündenfall, dass Lan-
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Ländle: ein perfekter S „Vorarlberg zählt zu den besten drei Wirtschaftsre Eine im Auftrag von Oberösterreich durchgeführte Studie des Instituts für Volkswirtschaftslehre der Uni Linz und des Schweizer Wirtschaftsforschungsinstituts Bak Basel bescheinigt Vorarlberg, zu den besten Wirtschaftsstandorten Europas zu gehören. Oberösterreich und Vorarlberg wurden mit den zehn stärksten und dynamischsten europäischen Wachstumsregionen
verglichen. Oberösterreich schnitt dabei gut, Vorarlberg noch besser ab und belegte Rang drei. „Unser Land zählt zu den besten drei Wirtschaftsregionen Europas. Darauf können wir stolz sein“, zeigt sich Landeshauptmann Markus Wallner über das Ergebnis erfreut. Wallner verweist darauf, dass die hervorragende Situation in erster Linie Verdienst
der Betriebe - vielfach in Familienhand - und sehr leistungswilliger Arbeitnehmer sei. Vorarlberg müsse am Ball bleiben, so Wallner weiter: „Luft nach oben gibt es immer. Auf Lorbeeren ausruhen ist nicht meine Sache.“ Das Land werde deshalb alles daran setzen, den Vorsprung gegenüber den meisten europäischen Regionen weiter auszubauen. Während an-
dere auf hohen Schuldenbergen sitzen, habe Vorarlberg die Kraft, Zukunftsinvestitionen zu tätigen. Die Marschrichtung ist für den Landeshauptmann klar: volle Konzentration auf Bildung, Lehre, Forschung, Infrastruktur und Deregulierung. Mehr Frühförderung und Ganztagsangebote, Stärkung der Lehre, Ausbau der Fachhochschule und der betrieblichen For-
Wir dürfen kein Talent zurücklassen! FSG-Landeschef fordert Maßnahmen gegen Bildungsabbruch in Schule und Lehre sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund. Letztere sind im Lande besonders stark betroffen, wie die Studie eines IHS-Experten im Auftrag der AK zeigt. „Wir dürfen kein Talent zurücklassen“, meint der Dornbirner SPÖ-Schulstadtrat. Er unterstützt daher die Forderung nach einem Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre. Bei der Mittelzuteilung an die Schulen sollte es mehr Budget für Schulen mit vielen sozial benachteiligten SchülerInnen geben. Vor dem Übergang in die weiterführenden Ausbildungen müsse die Berufsorientierung verbessert werden. In der Lehrausbildung wiederum müsse verstärktes Augenmerk auf mehr Qualität und eine Unterstützung der Jugendlichen bei der Vor-
bereitung auf die Lehrabschlussprüfung gelegt werden. Wenn das Angebot und vor allem die Qualität stimme, dann würden auch „ weniger das Handtuch werfen“, ist der FSG-Landeschef überzeugt. Eintrittskarte für berufliche Karriere Ein positiver Pflichtschulabschluss ist – betont Posch – „die Eintrittskarte für die berufliche Karriere, denn er ist Voraussetzung dafür, dass sich die Chance auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz erhöht oder eine weiterführende schulische Ausbildung begonnen werden kann“. Er verweist in dem Zusammenhang auf das bewährte Bildungsprojekt „Leuchtturm“ des Vereins Dornbirner Jugendwerkstätten, das seit 1994 bereits
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch. Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Messestadt die Möglichkeit bietet, sich in Lerngruppen auf den Pflichtschulabschluss vorzubereiten. „Mit großem Erfolg“, so Posch. (pr)
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„Wir brauchen dringend ein Programm gegen den Bildungsabbruch in Schule und Lehre“, erklärt der FSG-Landesvorsitzende und Dornbirner Schulstadtrat Werner Posch. Dies sei eine notwendige Konsequenz aus einer neuen Studie, der zu Folge in Österreich 75.000 Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren nach der Pflichtschule keinen weiterführenden Abschluss machen konnten. Das sind acht Prozent der gesamten Altersgruppe. Für Werner Posch ist das noch immer zu viel. „Alle Jugendlichen brauchen eine gerechte Chance zum Lernen.“ Dramatisch ist vor allem, wer vom frühen Bildungsabbruch betroffen ist: Besonders schwer haben es Kinder, deren Eltern selbst nur die Pflichtschule abgeschlossen haben
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tandort
Mein kleines Geheimnis Wie den Nano-Sprachverstärker, den wir Ihnen gerne kostenlos zur Probe überlassen. Für besseres Verstehen – unbemerkt, versteht sich.
LH Markus Wallner: Vorarlberg werde seinen Vorsprung weiter ausbauen.
„Vorarlberg ist in der Lage, Tempo zu machen. Dort, wo wir eigenständig agieren können, sind wir erfolgreich“, betonte Wallner. „Wir sollten unsere Chancen dazu gezielt nutzen.“ An die Bundesregierung richtete er die Aufforderung, sie solle sich vor allem um zwei Dinge kümmern: runter mit den Steuern und eine radikale Entschlackungskur für die Zentralbürokratie. Gegenstand der Studie waren sowohl die bisherige wirtschaftliche Entwicklung Vorarlbergs, die aktuelle Anziehungskraft vor allem für Hochqualifizierte und auch die Zukunftsfähigkeit des Standorts. In allen drei Bereichen liegt Vorarlberg überdurchschnittlich gut. Beim Wachstum der Erwerbstätigen hat das Land sogar die Nase vorn. Bei der Patentdichte belegt Vorarlberg Platz zwei und zählt somit auch zu den innovativsten Standorten. (red)
Silvia Singer, Hörgeräte-Trägerin
Silvia Singer ist eine junge Großmutter. Sie liebt es, mit ihrer Enkelin auszugehen. Doch mit zunehmendem Hörverlust verstand sie immer weniger von dem, was ihre Enkelin sagte. Aus kosmetischen Gründen zog sie aber eine Hörlösung nicht in Erwägung. Die Lösung ist unsichtbar Viele Menschen glauben, Hörgeräte würden den optischen Eindruck beeinträchtigen. Und finden bei der Hörberatung heraus, dass viele moderne Lösungen völlig unsichtbar sind.
Kostenlos NanoSprachverstärker testen Das Hörkompetenz-Zentrum in Ihrer Nähe finden Sie hier: Untersteinstr. 3 (neben Metzgerei Pfleghar), 6700 Bludenz. Am besten rufen Sie gleich an unter der kostenlosen Info-Hotline 0800 880 888.
Illustration: Nano-Sprachverstärker sitzt vollständig im Gehörgang, sodass er von außen komplett unsichtbar ist.
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schung. Auch an der Verbesserung der Infrastruktur werde gearbeitet. Die Arbeiten am Güterbahnhof Ludesch starten im Herbst und noch heuer soll der Spatenstich für den Güterbahnhof Wolfurt erfolgen. Mit dem neuen Kraftwerk Obervermunt II werde außerdem die Wasserkraft gestärkt.
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gionen Europas“
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Veranstaltungen Propstei St. Ge fel... Irisches Buffet (ab 18 Uhr; Reservierung erforderlich) und Konzert in der Reithalle (20 Uhr): 43 Euro/ nur Konzert: 18 Euro Familien-Brunch mit Musik Sonntag, 6. Juli 2014, 11-14 Uhr Gönnen Sie sich einen gemütlichen Sonntag mit Frühstücksbuffet, Hauptspeisen, Kuchen-Buffet,
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Irish Folk Konzert Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr Das gälische Wort „Shenanigans“ – der Name der multinationalen Grazer Celtic Folk-Band – übersetzt man am besten mit „Schabernack treiben“. Mit großer Virtuosität, Spielfreude und Witz begeistern die Shenanigans Jung und Alt, Folk-Fans wie Folk-Muf-
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in der rold Live-Musik und Kinderbetreuung im Pferdestall. Kinder können die Umgebung der Propstei erkunden, in Begleitung einer erwachsenen Person das Hallenbad frei benutzen und bei unseren Pferden oder im Spielzimmer viel Spaß erleben. Reservierung erbeten.
Barbara Motter und Barbara Grabherr-Schneider das Buch „Orte-Fabriken-Geschichten“ herausgegeben. Darin werden 188 historische Industriegebäude aus ganz Vorarlberg vorgestellt. Die Nachfrage nach diesem im Frühjahr präsentierten Buches ist so groß, dass schon jetzt die zweite Auflage in Arbeit ist. Karin Guldenschuh und der ORF Vorarlberg haben dieses Buch zum Anlass genommen, daraus eine eigene TV-Dokumentation im Rahmen der Serie „Erlebnis Österreich“ zu erstellen. Vor kurzem haben ORF-Landesdirektor Markus Klement und das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg zur Vorpremiere in die historische Doppelmayr-Halle nach Wolfurt eingeladen. Trotz tropischer Hitze war die Veranstaltung bis auf den letzten Platz belegt, die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg ließen sich nicht entgehen, wie der Schauspieler Aurel Bereuter in dieser TV-Dokumentation durch die Wirtschaftsgeschichte des Landes führt. Die Sendung war auch bereits auf ORF 2 zu sehen und hat österreichweit sehr großen Anklang gefunden. Im Bild (v.l.): Wirtschaftsarchiv-GF Christian Feurstein, Buchautorin Barbara Motter, Sendungsgestalterin Karin Guldenschuh, Buchautorin Barbara Grabherr-Schneider, Wirtschaftsarchiv-Präsident Arno Fitz und ORF-Landesdirektor Markus Klement. (red)
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Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at
„Steinerne Zeugen“ gefragt. Bekanntlich hat das Wirtschaftsarchiv Vorarlberg zusammen mit
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Ottava Rima Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr Das Konzert mit dem achtköpfigen Vorarlberger Spitzenvokalensemble OTTAVA RIMA ist der Startschuss zur diesjährigen Vokalwoche St. Gerold. (pr)
Freitag, 27. Juni 2014
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Fünfzig Jahre aks Gesundheit Ein spannender Jubiläumstag mit vielen Gästen
1964 durch OMR Dr. Leopold Bischof und Hofrat Dr. Hermann Girardi gegründet, zählt der aks heute zu den wichtigsten Trägern des Vorarlberger Gesundheitssystems. Entsprechend groß war auch das Interesse an den unterschiedlichen Informations- und Diskussionsangeboten im „Junker-Jonas-Schlössle“ und der Kulturbühne „Ambach“ in Götzis. Gesundheitspolitische Fragen prägten die Podiumsrunden am Nachmittag, Mag. (FH) Bernd Klisch, Geschäftsführer der aks gesundheit, fasste zusammen: Die Gesundheitspolitik der Zukunft ist in einem sehr engen Zusammenhang mit Bildungspolitik, Umweltpolitik und Sozialpolitik zu sehen. Höhepunkt des Fünfzig-Jahr Jubiläums war der abendliche Festakt. aks Präsident Dr. Thomas Bischof konnte zahlreiche Gäste aus Politik und dem Vorarlberger Gesundheitswesen begrüßen. In seiner Eröffnung wies der aks Präsident auf die mühevolle Über-
Thomas Bischof (Präsident aks), Elmar Troy (Preisträger Leopold Bischof Ring), Bernd Klisch (Geschäftsführer aks gesundheit) und Landesrat Christian Bernhard. zeugungsarbeit in den Anfängen des aks hin. „Ohne die Hingabe und das überdurchschnittliche Engagement von Persönlichkeiten innerhalb und außerhalb des aks wären viele maßgebliche Ideen und Vorsorgemaßnahmen nicht zustande gekommen“, betont Dr. Thomas Bischof. Sein Dank gelte jedoch allen aks Mitarbeiterinnen und aks Mitarbeitern. Ohne deren
vorbildlichen Einsatz und ohne deren Engagement wären die vielfachen Herausforderungen längst nicht mehr zu bewältigen. „Ernährung, Bewegung und psychosoziale Aspekte rücken immer mehr in den Fokus der Arbeit des aks. Ziel ist vor allem die Förderung der Gesundheitskompetenz des Einzelnen“, erklärt Präsident Dr. Bischof. Heute gelte es daher,
den neuen Herausforderungen in der Vorsorge mit neuen Ideen und erfolgsversprechenden Projekten zu begegnen. Festredner Mag. Dr. Hans Jörg Schelling, Präsident des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger, strich in seiner Festansprache die bundesweite Bedeutung vieler aks – Projekte – etwa den „Mutter Kind-Pass“, die Gesundenuntersuchung oder die Zahnprophylaxe heraus. „Die heute selbstverständlichen Vorsorgeprojekte hatten in den Sechziger- sowie Siebzigerjahren zum Teil visionären Charakter. Die bundesweite Umsetzung sei daher der Verdienst der fachlichen Exzellenz und der hartnäckigen Arbeit der damals Verantwortlichen im aks“ zu verdanken, unterstrich der Festredner. Die großen Erfolge und die exzellente Arbeit des aks wären jedoch ohne die Mitwirkung engagierter Persönlichkeiten nicht möglich. Als herausragende Beispiele solchen Engagements wurden zwei Personen mit Auszeichnungen vom aks geehrt. Für besondere Verdienste im Rahmen des aks wurde Dr. Ferdinand Trunk die Ehrenmitgliedschaft im aks-Verein verliehen. An MR Dr. Elmar Troy wurde der „Leopold Bischof Ring“ verliehen. (red)
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Fachvorträge am Vormittag, hochrangig besetzte Diskussionspodien am Nachmittag und ein würdiger niveauvoller Festabend – das war der „aks Tag der Gesundheit“ in Götzis.
Freitag, 27. Juni 2014
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McDonald’s Ferienspiel 2014
INFO
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Alle Details zum Ferienspiel und dem täglich wechselnden Programm sind unter der Telefon Nummer 05522-82622 oder 0664-8557704 bei McDonald’s Rankweil abrufbar.
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Pünktlich zum Start in die Sommerferien ist es endlich wieder soweit: Am 7. Juli startet im McDonald’s Restaurant Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard das große McDonald’s Ferienspiel. Unter dem Motto „Schluss mit fad“ erwarten die Kids aufregende Ferien voller Spielvergnügen und jeder Menge Spaß. Acht Wochen lang können Kinder zwischen 3 und 12 Jahren kostenlos und mit pädagogischer Betreuung ihrer Kreativität beim Malen, Basteln und vielem mehr freien Lauf lassen und in die bunte Welt von Play-doh, Play-Mais & Alien eintauchen. Von Montag bis Freitag, immer von 13 bis 18 Uhr, verwandelt sich der Kinderbereich in den McDonald’s Restaurants zur bunten Spiel- und Werkstätte, während sich die Eltern entspannt zurücklehnen können. In den langen Sommer-
ferien stellt sich für Familien immer wieder die Frage nach einem geeigneten Ferienprogramm für ihre Jüngsten. Das McDonald’s Ferienspiel bietet ein spannendes Programm für jedes Wetter – Langeweile ist hier ein Fremdwort“, so Loek Versluis, Geschäftsführer McDonald’s Restaurants in Vorarlberg. (pr)
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Spiel und Spaß beim McDonald’s Restaurant in Bürs, Rankweil, Hohenems und Hard.
Freitag, 27. Juni 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Vom Werben um Ärzte am Land Dass sich immer weniger Mediziner in ländlichen Regionen niederlassen, ist seit Jahren bekannt (siehe r.). Auch dass in Wien das Problem lange nicht als solches erkannt wurde, ist ein Faktum – gibt es in den Großstädten ja ausreichend medizinische Versorgung. Dass jedoch eine immer älter werdende Bevölkerung am Land immer weitere Strecken bis zur nächsten Praxis in Kauf nehmen muss, ist ebenso eine Tatsache. Stellt sich die Frage: Wie können Gemeinden ihre Regionen für Mediziner attraktiv gestalten? Geht der praktische Arzt, wird wohl auch die Apotheke zusperren müssen. In Deutschland bieten daher Gemeinden Medizinern finanziell gestützte Immobilien an. Ein interessanter Zugang. Ein anderer wäre zum Beispiel, die Rahmenbedingungen in der Ausbildung zu verbessern. Hier kann sich Gesundheitsminister Alois Stöger (SPÖ) eine praktische Ausbildung in Arztpraxen vorstellen. Allein wer die Kosten dafür tragen soll, ist noch offen. Bleibt zu hoffen, dass es hier bis zum Herbst zu einer Lösung kommt. Die Bevölkerung wird’s ihnen danken.
Landärzte-Flucht: „Jetzt brennt der Hut“ Experten: Immer weniger Mediziner lassen sich am Land nieder. Das Problem wurde unterschätzt. ¶WIEN (kast). Die Grünen sowie die Ärztekammer (ÖÄK) werden nicht müde, „Warner in der Wüste zu sein“, wie es der Ärztekammerpräsident Artur Wechselberger auf den Punkt bringt. „Seit 20 Jahren fordern wir eingehende Reformen im Gesundheitsbereich. Seit 20
„Es herrscht hier Alarmstufe Rot, die Situation ist prekär.“ E VA MÜCKS TE IN (GR ÜNE)
Jahren warnen wir, dass sich immer weniger Ärzte in ländlichen Regionen niederlassen“, so der Kammer-Chef. Passiert sei seitens der Sozialversicherungen sowie des Gesundheitsministers bisher wenig. Nun sei die medizinische Versorgung in manchen Regionen nicht mehr
Grünen-Abgeordnete Mückstein: „Landärzte brauchen bessere Bezahlung.“ Foto: Parlament
Ärztekammer-Chef Wechselberger: „Gesetz zu Gruppenpraxen gehört reformiert.“ Foto: Jantzen
flächendeckend gewährleistet, so Wechselberger. Die Gesundheitssprecherin der Grünen, Eva Mückstein, teilt seine Kritik: „Es herrscht hier Alarmstufe Rot! Lange Zeit wurde die Entwicklung verschlafen, jetzt brennt der Hut.“ Wechselberger nennt dafür folgende Grundprobleme: Zum einen, so die Ansicht des Kammer-Chefs, sei der Beruf des praktischen Arztes nur durch einen einzigen Lehrstuhl an der Wiener Universität vertreten, was dem Berufsstand wenig gutes Image beschere, zumal die Forschung hier nur eingeschränkt betrieben werden könne.
Zum anderen sei es Ärzten nicht möglich (wegen der Kassenverträge), andere Ärzte anzustellen. Darum können Landärzte etwa mit anderen Ärzten kein Dienstrad für Nacht- oder Wochenenddienste erstellen. Dabei würde gerade das Arbeiten in Teams Mediziner entlasten und könnte Frauen, die fast schon die Mehrheit der Ärzte ausma-
AUF ...
Familienministerin Sophie Karmasin und die Bundesländer konnten beim Ausbau der Kinderbetreuung eine Einigung erzielen.
AB ...
In der Causa „Wehrsport“-Fotos wurde Ewald Stadler in 1. Instanz u.a. wegen Nötigung zu 14 Monaten bedingt verurteilt. Fotos: ÖVP, REKOS
Die Abwanderung auf einen Blick: Hier sieht man genau, wohin sich der Trend entwickelt, wenn keine Wende einsetzt. Grafik: ÖÄK/APA
„Wir kämpfen seit 20 Jahren um eine Verbesserung im niedergelassenen Bereich.“ ARTUR WECHSELBERGER (ÖÄK)
chen, massiv entgegenkommen. „Wie es ja auch im Spitalsbereich gang und gäbe ist, niemand verlangt dort, dass ein Arzt sieben Tage die Woche und 24 Stunden am Tag erreichbar ist“, so Wechselberger. Und – davon ist auch Mückstein überzeugt – sollte es beim Turnus die Möglichkeit geben, dass junge Mediziner auch im niedergelassenen Bereich Erfahrungen sammeln können. Um dem Trend der Abwanderung von Landärzten entgegenzuwirken, benötigt es dringende Maßnahmen. Ressourcen gibt es laut Wechselberger genug: Laut einer Studie könnte die Hälfte aller Ambulanzbesuche von Hausärzten übernommen werden. Das alleine birgt ein Einsparungspotenzial von 335 Millionen Euro jährlich.
Freitag, 27. Juni 2014
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KulturKapsel bei RTV mit Stephanie Fend
Sie machte gemeinsam mit der KulturBludenz-Leiterin Miriam Schreinzer eine Wanderung durch
Die KulturKapsel gibt es täglich im Programm von RTV Vorarlberg! (pr)
Motocross am Montikel.
Es bleibt spannend in der heimischen Motocross Sport Scene. Bei der nunmehr 45. Auflage des Internationalen Motocross-Rennens am Montikel am 28. / 29. Juni 2014 kann der veranstaltende Verein MCCM Feldkirch mit einem neuen Teilnehmerrekord rechnen, denn knapp 400 Fahrer werden ihre Zelte am Montikel aufschlagen. Das IPA Sidecar Racing Team, um die beiden Sportler Walter und Vonbun, gehen dieses Wochenende ebenfalls mit an den Start und haben große Chancen auf den Titel. Los geht es um 13:00 Uhr mit den ersten Trainings und ab 15 Uhr gibt es die Rennläufe zu sehen. Der Höhepunkt des Wochenendes findet natürlich am Sonntag, 29.06.2014 statt. Ab 07:50 Uhr beginnen die Trainings und ab 09:45 Uhr die ersten Rennläufe. Die Firma IPA (Internationale Personal Agentur) wünscht den Fahrern viel Glück und Erfolg. www.ipa.jobs.at (pr)
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In der aktuellen Ausgabe führt sie ein Gespräch mit Autorin Martina Feuerstein über ihr kürzlich erschienenes Buch Small World - 23 Persönlichkeiten in und aus Vorarlberg;
die KulturNacht Bludenz und besuchte die Künstlerin Carmen Pfanner - Die Bildhauerin öffnete ihr Studio in Dornbirn - aktuell gibt es ein Projekt der Künstlerin in der Remise Bludenz ab 27. Juni und im September in der Galerie Feurstein in Feldkirch. Ein Teil der Sendung ist auch die KinoKapsel: Hier besuchte Stephanie Fend die Filmnacht im Hangar bei Wucher Helicopter in Ludesch - Film: The Lunchbox, ein romantischer Film aus Mumbai; -Film Tipp 1: Locke - No Turning Back ; -Film Tipp 2: Violette.
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Seit einigen Wochen wird bei RTV Vorarlberg mit der KulturKapsel ein neues Format ausgestrahlt. Stephanie Fend berichtet in diesem Kultur Magazin von Veranstaltungen, Projekten, Konzerten oder auch Ausstellungen.
Freitag, 27. Juni 2014
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Öffentliche Gemeindevertretungssitzung Alle Interessierten sind zur 27. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung am Freitag, dem 27. Juni 2014, um 20 Uhr, in den Sitzungssaal des Rathauses eingeladen. Von 20 Uhr bis 20.30 Uhr wird eine öffentliche Fragestunde durchgeführt. Sollte davon kein Gebrauch gemacht werden, wird unverzüglich zur Tagesordnung übergegangen. Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan 4.) Grundgeschäft 5.) Rücklagenauflösung - GIG 6.) Entgegennahme von Barzahlungen 7.) Singergase 14 - Anmietung von GIG und Vermietung 8.) Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum Verein „LEADER LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ 9.) Beitritt der MG Frastanz zum Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ 10.) Berichte aus den Ausschüssen 11.) Allfälliges Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
machen, unterstützt die Marktgemeinde Frastanz ihre TeilnehmerInnen. Alle, die einen Kilometerzähler (Fahrradcomputer) beim ortsansässigen Unternehmen „Rad Gragl“ kaufen, werden mit einem Gutschein im Wert von 5 Euro gefördert. Der Gutschein ist vor dem Einkauf in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz abzuholen.
INFO
Weitere Informationen zum Fahrradwettbewerb gibt es im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Rathaus Frastanz.
Sozialversicherungsanstalt der Bauern
Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 1. Juli 2014, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
Mitmachen beim Fahrrad-Wettbewerb 2014 Bereits 157 FrastanzerInnen haben sich beim landesweiten Fahrradwettbewerb angemeldet. Weitere Anmeldungen sind nach wie vor möglich. Der heurige Fahrrad-Wettbewerb läuft seit 24. März und endet am 8. September. Die Frastanzer TeilnehmerInnen haben bisher rund 33.000 km mit dem Fahrrad zurückgelegt. Wer ebenfalls etwas für die eigene Gesundheit und die Umwelt tun möchte, kann sich nach wie vor anmelden. Einfach im Internet unter www.fahrradwettbewerb.at oder im Rathaus Frastanz mittels Teilnahmeschein eintragen und losradeln. Kilometer-Erfassung leicht gemacht Um die Erfassung der geradelten Kilometer besonders einfach zu
Zum Gedenken an Frau Klara Vonbank: Fr. Marianne und Hr. Elmar Burtscher 30 Euro; Fr. Gertraud und Hr. Gerhard Ruhm 50 Euro; Hr. Erwin und Fr. Erna Wieser 10 Euro; Hr. Herbert und Fr. Hildegard Mock 15 Euro; Hr. Eugen und Fr. Inge Scherer 40 Euro; Hr. Albert Matt 10 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt recht herzlich für die Spenden.
Obst- und Gartenbauverein Fellengatter
Rebenschnittkurs Nach einem langen Winter ist endlich der Sommer ins Land gezogen. Die Reben stehen nun voll im Saft, die Triebe und Blüten entwickeln sich prächtig. Jetzt kommt die Zeit, wo der Hobbygärtner durch gezielte Laubarbeiten den zu erwartenden Ertrag sowie die Qualität der Reben steuern kann. Wie diese Arbeiten am Weinstock richtig durchgeführt werden, wird uns der Rebenexperte Herr Nikolaus Peer aus Göfis praxisnah vorführen. Nützen wir die Gelegenheit, um wertvolle Tipps und Anregungen zur Pflege des Weinstockes im Hausgarten zu erfahren.
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Termin: Donnerstag, 3.Juli 2014 Beginn: 18 Uhr (bei jeder Witterung) Treffpunkt: Inge Ruppe, Im Buchholz 2(Holzbild) Kursleiter: Nikolaus Peer, Göfis Alle interessierten Hobbygärtner, Gartenfreunde und Mitglieder sind auf das Herzlichste eingeladen.
Freitag, 27. Juni 2014
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Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Jugendhaus K9
Die Saat geht auf!
Area 47
Im Schulgarten des OGV Frastanz wächst und gedeiht es. Unter der Leitung von Gertrud Wachter sind unsere Volksschüler in Begleitung ihrer Lehrpersonen mit großem Eifer am Werk. Nach dem Säen und Auspflanzen der letzten Wochen standen am vierten Gartentag nun Pflegearbeiten am Programm. Trotz sengender Hitze waren alle GärtnerInnen konzentriert und fleißig bei der Arbeit. Häckeln, jäten, anhäufeln wurde zuerst besprochen und dann in der Praxis durchgeführt. Die prächtig gedeihenden Pflanzen versprechen eine gute Ernte. Für ihren persönlichen Hausgarten konnten alle zum Schluss noch einen frisch pikierten Kürbis mitnehmen und werden ihm nun zu Hause beim Wachsen zuschauen. Der Schulgarten wird in den Ferien von Gertrud Wachter und Agathe Egger betreut, damit es im Herbst auch was zu ernten gibt. Danke dafür!
In der ersten Sommerferienwoche machen wir einen Ausflug ins Ötztal - in die größte Wassererlebniswelt Österreichs - und lassen uns von den vielen Attraktionen der Area47 verblüffen. Von Rutschbahnen in schwindelerregenden Höhen bis hin zu einem Blob, der einen meterhoch in die Luft schießt, ist alles vorhanden, um eine aufregende Zeit zu erleben! Mittwoch, 9. Juli 2014 Treffpunkt 8 Uhr im Jugendhaus K9 Kosten: 15 Euro
Stubahocke
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Jetzt würd übr a Verkürzung vo da Summrferien um oa Wocha diskutiert. Damit d‘ Kind schneallr wiedr i da Schualalltag finden. A Verkürzung um zwoa Wocha wär bessr. Damit berufstätige Eltara i da Kinderbetreuung entlaschtet wören.
Freitag, 27. Juni 2014
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Sammelaktion fĂźr Schultaschen – helfen statt wegwerfen! Der Elternverein unterstĂźtzt in diesem Jahr das Projekt der Vorarlbergerin Natalie Moosmann „Wissen macht stark“, das die Schulbildung von Kindern im Senegal fĂśrdert. Gesammelt werden gebrauchte, gut erhaltene und saubere Schultaschen und Federschachteln. Diese bitte entweder leer Ăźbergeben oder, wenn Sie mĂśchten, mit folgendem neuen Material fĂźllen: 1 Packung (12 Stk.) Farbstifte, 1 Packung (4 Stk.) Bleistifte, 1 Metallspitzer, 1 Radiergummi, 1 kl. Lineal oder Geodreieck, 1 kl. Schulheft liniert, 1 kl. Schulheft kariert (Bitte beachten: Filzstifte, Wasserfarben oder Wachskreiden kĂśnnen im Senegal nicht verwendet werden). Ăœber eine Karte oder Zeichnung vom Erstbesitzer der Schultasche freuen sich die Kinder ebenfalls. Zudem wird gut erhaltene Kinderkleidung fĂźr die Altersgruppe 4 – 10 Jahre fĂźr dieses Projekt im Senegal gesammelt. Die Schultaschen etc. kĂśnnen in der letzten Schulwoche bis Freitag, 4. Juli 2014 bei den KlassenlehrerInnen der VS Frastanz Hofen abgegeben werden. Mehr Informationen zum Senegal-Projekt ďŹ nden Sie unter www.wissen-macht-stark.com. UnterstĂźtzen Sie diese Aktion – die Kinder im Senegal freuen sich darĂźber!
Walgau Wiesen Wunder Welt
„Von Krabblern und bunten BlĂźten“ - Eine Wiesenexkursion fĂźr Familien Auf bunten Wiesen summt und zirpt es im Sommer und man ďŹ ndet dort meist auch viele bunte BlĂźten. Doch welche Tiere sitzen den eigentlich in einer Wiese? Und was haben die bunten BlĂźten damit zu tun? Gemeinsam machen wir uns mit Keschern und Lupen auf die Suche nach den Wiesenbewohnern und versuchen einige Geheimnisse der Blumenwiese zu lĂźften.
INFO
Exkursion mit Mag. Agnes Steininger Termin: 28. Juni 2014, 14 Uhr Treffpunkt: Mittelschule Frastanz
Veranstaltungen und Termine in Frastanz
Juli 01. Juli, 13.30 Uhr, Sprechtagstermin der Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus, 1. Stock 02. Juli, 20 – 21 Uhr, Meditationsunterricht – Buddhistisches Kloster, Letzehof 04. Juli, 14 – 16.30 Uhr, Offene Sozialberatung und Sparverein, MĂźhlecafĂŠ 04. Juli, 17 – 20 Uhr, Live-Musik mit Twotube, Naturbad Untere Au 05. Juli, 19 Uhr, Patrozinium und Kapellenfest, Maria Ebene 08. Juli, 9 – 11 Uhr, Frastanzer Spieleland. „Der wilde Wilde Westen“, Gemeindepark 08. Juli, 14 Uhr, Beauty Day – for girls only, Jugendhaus K9 11. Juli, 17 – 20 Uhr, Live-Musik mit Bluenights, Naturbad Untere Au 12. Juli, 15 Uhr, Jugendhaus K9 – Abschlussparty, Gemeindepark 13. Juli, bis 24 Uhr, Vollmondschwimmen, Schwimmbad Felsenau 15. Juli, 9 – 11 Uhr, Frastanzer Spieleland. „Piraten Ahoi“, Gemeindepark 14.-18. Juli, Abenteuer Sportcamp, Mittelschule 16. Juli, 16.30 Uhr, Amtstag der Feldkircher Notare, Rathaus, 1. Stock 18. Juli, 17 – 20 Uhr, Live-Musik mit Partyfeuer, Naturbad Untere Au
20. Juli, 20 Uhr, Lesetreff, Bibliothek 25. Juli, 17 – 20 Uhr, Live-Musik mit Noise, Naturbad Untere Au 30. Juli, 9 – 15 Uhr, Holzwerkstatt fĂźr Kinder ab 6 Jahren, Kosaweg, GampelĂźn 31. Juli, 9 – 15 Uhr, „Friedensreich Regentag Dunkelbunt Hundertwasser“ fĂźr Kinder ab 6 Jahren, Kosaweg, GampelĂźn
INFO
Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Hurra, das Spielmobil war da‌ am 11. Juni Nachdem die Spielenachmittag im Mai zwei Mal ins Wasser gefallen sind, hatte der „Wettergott“ am Mittwoch, 11. Juni, ein einsehen, und viele Kinder konnten beim Spielmobil-Nachmittag im Gemeindepark ihre BewegungskĂźnste ausprobieren. Balancieren auf der Slackline und auf Halbkugeln, einen Parcours laufen mit Halbkugelstelzen, Pedalo fahren, Zielwurf uvm. gab es bei den bewegungsreichen Spielstationen. Zum Abschluss – gab es wie immer beim Spielmobil – Schwungtuchspiele, diesmal mit dem Thema „Eine Reise zum Bodensee“. Das Team vom Spielmobil (ein Projekt vom Domino und der Bibliothek Frastanz) freut sich schon auf die kommenden Spielenachmittag im Herbst am Mittwoch, 24. September und 8. Oktober, jeweils wieder von 14.30 – 16 Uhr im Gemeindepark. Wir freuen uns, dass so viele Kinder und Familien zu diesem Spieletreffpunkt gekommen sind. Vielen DANK auch an jenen Vater, der ganz spontan an diesem heiĂ&#x;en Nachmittag Eis fĂźr die Kinder verteilt hat.
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Bibliothek Frastanz
„Sommerlesen“ in der Bibliothek Sommerzeit ist Lesezeit, und deshalb laden wir alle Kinder und Erwachsenen ein, bei der diesjährigen Sommerleseaktion der Vorarlberger Bibliotheken mitzumachen. Sie kĂśnnen ab sofort den gratis Lesepass in der Bibliothek abholen, sechs altersentsprechende BĂźcher lesen und den ausgefĂźllten Lesepass bis zum 6.9. in der Bibliothek abgeben. Bei uns in der Bibliothek gibt es die Chance, einen von fĂźnf BĂźchergutscheinen im Wert von 20 Euro zu gewinnen. AuĂ&#x;erdem werden unter allen TeilnehmerInnen der Vorarlberger Bibliotheken tolle Preise verlost. Wir freuen uns auf viele groĂ&#x;e und kleine TeilnehmerInnen und wĂźnschen viel SpaĂ&#x; beim „Sommerlesen“.
% FKHUà RKPDUNW Die Bßcher und Zeitschriften unseres Flohmarktes sind ideal fßr den Urlaub, das Schwimmbad oder die Hängematte. Fßr nur 1 Euro gibt es Spannung, Humor oder Wissenswertes und um 3 Euro kÜnnen gleich vier Bßcher ausgesucht werden. Wir bieten den Flohmarkt ab sofort ßber die Sommermonate an.
INFO
Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30 Uhr, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt 0DLO RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Freitag, 27. Juni 2014
Tennisclub Frastanz-Satteins
Ladies Doppel Wir möchten alle unsere tennisbegeisterten Mädchen und Frauen zum gemeinsamen Doppelspiel einladen, ganz ohne Anmeldung und vorheriges Absprechen. Wer kommt, spielt! Wann? jeden Freitag, ab 17 Uhr Natürlich lassen wir diesen sportlichen Nachmittag dann bei einem Glas und einem Happen Essen gemütlich ausklingen.
Schnupperkurs für Kinder Für alle Kinder, die gerne einmal Tennisluft schnuppern möchten, bieten wir in den Sommerferien die Gelegenheit für einen ersten Kurs mit 5 Einheiten (Kosten 30 Euor). Der Termin wird direkt mit den Interessierten vereinbart. Anmeldung bitte bis Sonntag, den 6. Juli 2014 an monika.getzner@gmx.net. Wir freuen uns über möglichst viele Teilnehmer!
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Goldenes Priesterjubiläum Am 29. Juni feiert Dekan Herbert Spieler um 17 Uhr in der Pfarrkirche Frastanz sein goldenes Priesterjubiläum, zu dem alle recht herzlich eingeladen sind. Am 28. Juni 1964 wurde er mit Elmar Simma und Georg Meusburger in der Bludenzer Hl.-Kreuz-Kirche zum Priester geweiht. Im Herbst 1979 wurde er Pfarrer von Frastanz. Seine Gedanken waren und sind stets in Bewegung. Nicht nur in Frastanz, sondern darüber hinaus haben ihn Fragestellungen der konkreten Menschen bewegt, wie Frieden, Bewahrung der Schöpfung, der alte Mensch, junge Familien … Gemeinsam mit vielen engagierten Christinnen und Christen und mit kompetenten Fachleuten konnte in den vergangenen 35 Jahren einiges verwirklicht werden um so die Botschaft Jesu unter uns greifbar zu machen.
Sportverein Brauerei Frastanz
Schnuppertag Zum Schulende veranstaltet der SV Frastanz morgen wieder einen Schnuppertag für fußballinteressierte Kids und Neuanfänger. Wann: Samstag, 28.6.2014 Zeit: 13 Uhr bis 16 Uhr Ort: Sportplatz Untere Au, Frastanz Zweck des Nachmittages ist das spielerische Kennenlernen dieses Sports und die Präsentation der vielen Aktivitäten im Nachwuchs des Sportvereines.
Plätzleclub Gampelün
Frühjahrsturnier Am Sonntag, dem 29. Juni 2014, wird das alljährliche interne Fußballturnier mit Mannschaften aus Gampelün, Halden und Latz ausgetragen. Beginn: 11 Uhr. Im Anschluss daran ab ca. 14 Uhr finden Volleyballwettkämpfe statt. Alle sind herzlich eingeladen als Zuschauer die Mannschaften kräftig anzufeuern. Für beste Bewirtung am Platz ist gesorgt!
Dartclub Wild Devils Frastanz
Wälderlauf Für einmal stand nicht der Dartsport im Vordergrund, sondern das Laufen. Voll motiviert starteten einige Mitglieder am 21.Juni 2014 zum Wälderlauf. Nach der Startnummernausgabe in Schoppernau ging es mit dem Shuttlebus nach Mellau, dort wurde im Wälderstüble noch Energie aufgetankt. Pünktlich um 16.15 Uhr nach dem Lied „vo Mellau bis Schoppernau“ fiel der Startschuss und los ging‘s. Nach 12,9 km erreichten alle Mitglieder gesund und glücklich das Ziel und „d‘Füss hond weh toa“! Bei Alex in Frastanz wurde der sportliche Tag gemütlich beendet. Obmann Thomas bedankt sich bei allen TeilnehmerInnen.
Nun nimmt Herbert Spieler Abschied als aktiver Pfarrer und tritt in den verdienten Ruhestand. Er wird in Frastanz wohnen bleiben und in „sein“ Projekt „Wohnen für Jung und Alt“ übersiedeln. Der freudige Anlass seines 50jährigen Priesterjubiläums bietet einen würdigen Rahmen sowohl für Dank, als auch für Verabschiedung. Die Festmesse in der Pfarrkirche Frastanz beginnt am 28.06. um 17 Uhr (!) und wird von vielen Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern von Herbert Spieler mitgestaltet. Anschließend wird im Adalbert-Welte-Saal, bzw. im Festzelt bei der Volksschule Hofen gefeiert. Herbert Spieler würde sich freuen, wenn auch Sie dabei sind! (pr) Die Pfarrgemeinde St. Sulpitius Frastanz
Freitag, 27. Juni 2014
20 Raiffeisenbank Frastanz-Satteins
Erfolgreich durch regionales Engagement Je globaler das Weltgeschehen, umso wichtiger die Region: Die Raiffeisenbank Frastanz-Satteins kann auch heuer auf ein erfreuliches Geschäftsjahr 2013 zurückblicken, das im Rahmen der 118. Generalversammlung in Frastanz präsentiert wurde. Großes Engagement in der Region, ein hoch motiviertes und kompetentes Team und nicht zuletzt das genossenschaftliche Geschäftsmodell sorgten dafür, dass die Raiffeisenbank Frastanz-Satteins auch in schwierigen Zeiten gute Ergebnisse für ihre Mitglieder und Kunden erzielte. Die Vorstandsdirektoren Michael Gager, MAS und Mag. (FH) Markus Prünster sowie Aufsichtsratsvorsitzender Mag. Gert Krismer präsentierten Zahlen, Fakten und Hintergründe bei der Generalversammlung in der Mittelschule in Frastanz. Über 160 erschienene Mitglieder, Geschäftsfreunde und Kunden erfuhren von Dir. Markus Prünster mehr über die derzeitige, internationale Wirtschaftssituation und die Aktivitäten der Raiba Frastanz-Satteins in der Region. Vorallem die Aktivitäten der Mitarbeiter im Dorf und die aktive Lehrlingsarbeit wurden im Detail vorgestellt. Michael Gager präsentierte den Gästen die konkreten Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres: Aufgrund der Zinssituation verringerten sich zwar die Erträge, durch das konstant gute Risikoergebnis und die effiziente Arbeit der MitarbeiterInnen konnte dennoch ein positives Jahresergebnis erreicht werden. Anschließend überbrachte Dir. Mag. Michael Alge, Vorstandsmitglied der Vorarlberger Landesbank, den positiven Prüfungsbericht für das Jahr 2013 und lobte die Arbeit und das Engagement der Raiba Frastanz-Satteins. Bevor die Frastanzer Vize-Bürgermeisterin Ilse Mock ihre Grußworte überbrachte und die Bank für ihren Beitrag zur dörflichen Infrastruktur und zum gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben lobte, erfolgten Dankesworte vom Aufsichtsratsvorsitzenden Mag. Gert Krismer an den nun ausscheidenden Aufsichtsrat Thomas Berchtel, für mehr als 19 Jahre Ehrenamt und seine Mitarbeit als Funktionär.
Anschließend berichtete SAMINA-Gründer und Schlafexperte Günther W. Amann-Jennson Tipps für den gesunden Schlaf und zeigte auf, welche Faktoren den Schlaf beeinflussen können. Frank Nigsch und sein Team verwöhnten dann die Gäste mit einem ausgezeichneten Buffet und somit konnte der Abend in gemütlicher Atmosphäre ausklingen. (pr)
Raiffeisenbank Frastanz-Satteins
Tag der offenen Türe und Vorstellung Wohncenter Bei strahlendem Sonnenschein wurde am Samstag, den 14. Juni das Wohncenter in der Raiba Frastanz-Satteins feierlich eröffnet. Zahlreiche Interessenten besuchten die Raiba Frastanz von 10 bis 15 Uhr und machten einen Rundgang durch die Raiba. Mehrere Aussteller waren vor Ort und alle Interessierten konnten bei den Informationsständen ihr gelbes Haus mit Geschenken befüllen lassen. Anschließend gab es einen Grillabend für 10 Personen zu gewinnen, Frau Kircher Elke freute sich sehr über diesen tollen Preis. Die Besucher konnten die verschiedenen Abteilungen der Raiba Frastanz besichtigen und erfuhren mehr über die Tätigkeiten der einzelnen Mitarbeiter. Ebenso wurden am Nachmittag die Gewinner des Kreativwettbewerbs der Volksund Mittelschulen prämiert und die Schecks überreicht. Für die Kleinen gab es Kinderschminken, eine Hüpfburg und auch das Zügle fuhr den ganzen Tag durch Frastanz. Das Highlight des Tages war das neu umgebauten Wohncenter in der Raiba Frastanz. Die Wohncenterexperten Oskar Einspieler und Martin Berchtel präsentierten ihre neuen Räumlichkeiten und freuen sich in Zukunft die Ansprechpartner in Frastanz und Umgebung zu sein. Alle Fotos und ein Video vom Tag der offenen Türe finden Sie auf www.raibafrastanz.at (pr)
Freitag, 27. Juni 2014
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Erfolgsgeschichte „Biowärme Frastanz“
Seit Ăźber 5 Jahren punktet das Energie-Umwelt-Projekt fĂźr unsere Marktgemeinde
Volle Leistung mit Restkapazität „Mit dem Anschluss 6 weiterer Wohnobjekte „Beim Adler“ (Herbst 2014), die von einer Gasversorgung auf umweltfreundliche Biowärme umstellen, werden wir uns im Hochwinter der Leistungsgrenze der beiden Holzkessel mit gesamt 1650 kW nähern. Trotzdem bleibt uns noch ein Spielraum zum weiteren Ausbau von rund 300 kW Abnahmeleistung. Die Hauptleitungen in den wichtigen StraĂ&#x;enzĂźgen sind bereits alle verlegt. ZukĂźnftig wird nur mehr verdichtet. FĂźr eine absolute Spitzenlast, zum Beispiel in einem strengen Hochwinter oder fĂźr einen Notfall, steht ein leistungsfähiger Gaskessel zur VerfĂźgung. Unsere Kunden sind somit komplett abgesichert“, erklärt Experte Herbert Hubmann, Technischer Leiter der E-Werke Frastanz.
Fotos: E-Werke
Heimische WertschÜpfung, umweltfreundliche Wärme aus Hackschnitzel, eine CO2-Reduktion von jährlich ßber 1000 Tonnen und nicht zuletzt ein verlässlich attraktiver Preis machen die Biowärme Frastanz zum Top-Erfolg der letzten Jahre. Das Gemeinschaftsprojekt wurde durch die Marktgemeinde, die Pfarre Frastanz und die E-Werke Frastanz weitsichtig geplant und initiiert. Die E-Werke Frastanz fungieren als tragender und verlässlicher Umsetzungspartner. Derzeit nähert sich das Projekt schrittweise dem Vollausbau.
Die Wohnobjekte „Beim Adler“ werden diesen Herbst an das Biowärmenetz angeschlossen. mit der Agrargemeinschaft Nenzing und der Forstbetriebsgemeinschaft Montfort. „Die Erfolgsgeschichte der Biowärme Frastanz basiert auf den 3 Eckpfeilern: Gemeinsamkeit - Nachhaltigkeit - Lebensqualität. Das gemeinsame jahrelange BemĂźhen um EnergieefďŹ zienz schafft nachhaltige, Ăśkologisch sinnvolle Nutzungen und erhĂśht sichtbar die Lebensqualität inmitten unserer Gemeinde“, unterstreicht Eugen Gabriel als BĂźrgermeister die Bedeutung des erfolgreichen Gemeinschaftsprojektes. (pr)
Gut fĂźr den Kunden - gut fĂźr die Umwelt Das Biomasseheizwerk ersetzt jährlich den Verbrauch von rund 500.000 Liter HeizĂśl beziehungsweise 500.000 m3 Erdgas. Diese WertschĂśpfung plus damit verbundene Arbeitsplätze bleiben direkt in der Region und stärken konkret unseren Lebens- und Wirtschaftsraum. „Regionale WertschĂśpfung ist fĂźr uns besonders wichtig. Die ausgereifte und zuverlässige Technik mit kompetenter Anlagenbetreuung hilft unserer Umwelt und bietet fĂźr unsere Kunden einen optimalen Service. Eine hoch efďŹ ziente FeinstaubďŹ ltertechnik sorgt fĂźr beste Brennwerte und EfďŹ zienz. Jährlich spart die Biowärme Frastanz so Ăźber 1000 Tonnen CO2-Emission ein!“, betont Rainer Hartmann, GeschäftsfĂźhrer der E-Werke Frastanz. Gemeinsamkeit - Nachhaltigkeit - Lebensqualität Vertragspartner fĂźr die Primärenergie „Hackschnitzel“ ist die Marktgemeinde Frastanz. Diese besitzt wiederum regionale Lieferverträge Wärme aus Hackschnitzel ist regional nachhaltig, preiswert und umweltschonend.
INFO
Biowärme Frastanz: Versorgte Objekte: 47 Neu ab Herbst 2014: 1 Wohnanlage â&#x20AC;&#x17E;Beim Adlerâ&#x20AC;&#x153; mit 6 Gebäuden Leitungsnetz: 3,8 km (+ 360 lfm 2014) Leistung Heizzentrale %LRPDVVH 0: PLW $EJDVHOHNWURĂ&#x20AC;OWHU Staubemission < 50mg/Nm3 Spitzenlast Erdgaskessel â&#x20AC;&#x201C; in Reserve zur Ausfallssicherheit: 3,3 MW Gesamtwärmeabgabe derzeit: 4,0 GWh
Gemeinsamkeit â&#x20AC;&#x201C; Nachhaltigkeit - Lebensqualität: Die Biowärme Frastanz ist seit 5 Jahren ein Erfolgsprojekt.
Einsparungen: Ersparnis an Ă&#x2013;l entspricht derzeit 500.000 Liter ErdĂśl pro Jahr CO2 â&#x20AC;&#x201C;Ersparnis 1000 bis 1300 t CO2 pro Jahr Preisentwicklung: Regionale Preiskommission, März 2014: + 1,35 % (Vergleich: VPI + 1,41%) Mehr Infos: www.ewerke.at/biowärme oder E-Werke Frastanz, Ing. Herbert Hubmann T 05522/51722-0
Freitag, 27. Juni 2014
22
Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Gedanken zum Evangelium: Matthäus 16, 13-19 Jesus fragt seine Jünger, für wen ihn die Leute halten. Ist das eine echte Frage? Oder hat die Frage das Ziel, die Jünger zu einer Antwort aus ihrer je eigenen Perspektive zu motivieren? Petrus als Prototyp des Apostels ist am schnellsten. Es sprudelt aus ihm heraus: Du bist der Messias! Wenn ich aufzähle, was andere von Jesus denken ... zu welchem Bekenntnis führt mich das?
Goldenes Priesterjubiläum Unser Pfarrer Cons. DDr. Herbert Spieler feiert sein 50-jähriges Priesterjubiläum. Seit 35 Jahren ist er Pfarrer in Frastanz. Jetzt nimmt er Abschied als Pfarrer und geht in den wohlverdienten Ruhestand. Als Pfarrgemeinde sind wir ihm dankbar für seine spirituelle Begleitung, seine zukunftsweisenden Impulse und sein menschenfreundliches Wesen.
Sa
28.6. 17.00 Uhr Festmesse
Pfarrkirche
So
29.6.
Pfarrkirche
Festmesse zum Goldenen Priesterjubiläum Wir möchten alle herzlich einladen zur Festmesse zum Goldenen Priesterjubiläum am Samstag, 28. Juni, um 17 Uhr in der Pfarrkirche und anschließend zum Jubiläums- und Abschiedsfest um 19 Uhr im Adalbert-Welte-Saal und im Festzelt.
9.30 Uhr Sonntagsmesse 19.00 Uhr Abendmesse
Mo 30.6.
9.30 Uhr Gottesdienst
Apsis der Pfarrkirche Kapelle im Sozialzentrum
19.00 Uhr Rosenkranz
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Messe
Kapelle Motten
Di
1.7.
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
Do
3.7.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
Fr
10.00 Uhr Dankfeier
Pfarrkirche
19.00 Uhr Totengedenken
Pfarrkirche
4.7. Dank-Gottesdienste zum Schulschluss: 8.00 Uhr VS Hofen, Amerlügen Pfarrkirche 9.15 Uhr Mittelschule
Pfarrkirche
9.30 Uhr VS Fellengatter
Kapelle Maria Ebene
10.00 Uhr VS Halden Sa
5.7. 18.00 Uhr Friedensweg
Kapelle Halden Sponda
(nur bei gutem Wetter) 19.00 Uhr Patrozinium So
6.7.
9.00 Uhr Sonntagsmesse 14.30 Uhr Tauffeier
Kapelle Maria Ebene Pfarrkirche Pfarrkirche
19.00 Uhr KEINE Abendmesse
Zukunft ohne Hunger Nächste Spendenmöglichkeit: Bei der Feier zum 50-jährigen Priesterjubiläum von Pfarrer Herbert Spieler können Sie wieder unsere Metallschilder für die Hungersäule erwerben - eine bleibende Erinnerung an sein Engagement und sein Wirken in Frastanz und weit darüber hinaus in den letzten 35 Jahren. Für den Pfarrgemeinderat: Brigitte Scherrer
Monatsmesse in Motten Am Montag, 30. Juni, feiern die Mottener in ihrer Kapelle um 19 Uhr die monatliche Messe. Herzliche Einladung an alle Mittelberger, aber auch an Gäste! Totengedenken für den Monat Juli Bei der Abendmesse am Donnerstag, 3. Juli, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Juli der letzten fünf Jahre verstorben sind. Taufgespräch Das Taufgespräch für die Eltern und Paten jener Kinder, die am Sonntag, 6. Juli, getauft werden, ist am Donnerstag, 3. Juli, um 20.15 Uhr im Haus der Begegnung am Kirchplatz. Dank-Gottesdienste zum Schulschluss In der Dankfeier der Kindergärten am Donnerstag, 3. Juli, und in den Dank-Gottesdiensten der Schulen am Freitag, 4. Juli, blicken die Kinder und LehrerInnen der Schulen und Kindergärten dankbar auf das vergangene Schuljahr zurück. Auch Eltern und Großeltern sind herzlich eingeladen! Wir wünschen allen erholsame Ferien! Vorankündigung: Patrozinium in Maria Ebene und Friedensweg Am Samstag, 5. Juli, feiern wir um 19 Uhr in der Friedens-Kapelle Maria Ebene das Patroziniumsfest „Maria Hilf”. Alle Interessierten treffen sich um 18 Uhr bei der ersten Station des Friedenweges am Rand des Frastanzer Rieds (hinter der Hauptschule). Gedanken und Gebete zu den Stationen werden von Mitgliedern des Arbeitskreises Liturgie und Vertretern des Pfarrgemeinderates zum Thema „Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger“ gestaltet. Wir wandern gemeinsam zur Kapelle und ihrem Patroziniumsfest. Nach der vom Kirchenchor Frastanz und von Parzellenmitgliedern gestalteten Messe findet auf dem Platz vor der Kapelle ein gemütlicher Hock statt. Bei Schlechtwetter entfällt der Friedensweg. Bitte beachten Sie, dass um 19 Uhr in der Pfarrkirche keine Vorabendmesse ist.
Freitag, 27. Juni 2014
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Totengedenken
Fronleichnam und Kirchplatzfest
Totengedenken für den Monat Juli Bei der Abendmesse am Donnerstag, 3. Juli, um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Juli der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im Juli des Jahres 2009 sind verstorben: Josef Wiederin, Bahnhofstraße; Gerda Scap, Rechte Lände; Anna Malin, Kosaweg (früher Ldm-Egger-Straße); Regina Zeiner, Rainweg. Im Juli des Jahres 2010 sind verstorben: Leonhard Ganath, Mühlegasse; Sieglinde Schloms, Rober; Klaus Bernhart, Neubaugasse; Josef Kainbacher, Zur Wasserstuba; Edith Weichert, Hofnerfeldweg; Hildegard Peschka, Sozialzentrum (früher Brandgasse). Im Juli des Jahres 2011 sind verstorben: Eugen Keckeis, Ldm-Egger-Straße; Frieda Holzner, Feldkirch (früher Auf dem Sand); Hermann Sönser, Beckenhäuser. Im Juli des Jahres 2012 sind verstorben: Helene Siebenhüter, Mühleplatz; Albin Debortoli, Lindenplatz; Albert Schranz, Oberer Siedlerweg; Elmar Bernhart, Im Bradafos; Anna Bertsch, Letzestraße; Johann Busch, Bahnhofstraße; Fidel Hummer, Rober. Im Juli des Jahres 2013 sind verstorben: Edwin Egger, Mariexner Straße; Ursula Ehgartner, Mönchswaldstraße; Helga Zanier, Mottner Straße; Werner Zanier, Mottner Straße; Karl Erath, Bardella; Herta Jäger, Sonnenheim. Trauercafé Die Hospiz Vorarlberg lädt Sie ein, sich bei einem gemeinsamen Nachmittagskaffee mit Menschen zu treffen, denen das Gefühl der Trauer vertraut ist. Das Angebot richtet sich an trauernde Menschen - unabhängig davon, wie lange der Verlust zurückliegt und unabhängig von Konfession und Nationalität. Der Besuch des Trauercafés ist kostenlos. Termin: Freitag, 27. Juni, 14.30 bis 16.30 Uhr Ort: Betreutes Wohnen Bludenz, Spitalgasse 10a
Persönliches Leokadia Reisch verstorben Am 20. Juni verstarb aus unserer Gemeinde Frau Leokadia Reisch, Jahrgang 1926, wohnhaft in der Gampelüner Straße. Leokadia Reisch wurde am 25. Juni beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche Frastanz verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen die herzliche Anteilnahme aus. Jubelhochzeit Am Freitag, 4. Juli, feiern Christl und Fridolin Frei, Im Rofel, die Goldene Hochzeit (50 Jahre). Die Pfarre gratuliert dem Jubel-Paar herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen. Geburtstage der Woche 28.6.
Meinrad Hartmann, Saminaweg
82 Jahre
29.6.
Anna Robol, Schmittengasse
81 Jahre
1.7.
Karl Zanetti, Schmittengasse
98 Jahre
3.7.
Josef Mehele, Kreuzgasse
76 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Veranstaltungen im Sa
28.6. 10.00 Uhr Buchpräsentation
Bibliothek
Mo 30.6. 20.00 Uhr Chorprobe
Männerschola
Mi
Frastner Chörle
2.7. 20.00 Uhr Chorprobe 20.00 Uhr Chorprobe
Do
3.7.
9.00 Uhr Purzelbaum 10:45 Uhr Abschlussfeier
Kirchenchor Lebendige Familie Kindergärten
(bei schlechtem Wetter, sonst am Kirchplatz) 20.15 Uhr Taufgespräch Fr
4.7.
Abschlussfeier
Pfarre LehrerInnen
Freitag, 27. Juni 2014
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Marktgemeinde Nenzing
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Freitag, 4. Juli: 8 Uhr Schulschlussgottesdienst der Mittelschule. 9 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volksschule. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Achtung: In der ersten Ferienwoche vom 7. bis 11.7. bleibt das Pfarrbüro wegen Renovierungsarbeiten geschlossen! Ab Dienstag, 15.7. ist dann am Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 11 Uhr geöffnet.
Betriebsausflug der Marktgemeinde Nenzing am Freitag, 27. Juni 2014 Aufgrund unseres Betriebsausflugs bleiben das Rathaus, der Bauhof und das Wasserwerk am Freitag, 27. Juni 2014 geschlossen. Ab Montag, 30. Juni 2014 sind wir wieder täglich von 8 bis 11.45 Uhr für Sie da. (Die Recyclingstation ist vom 16 bis 19 Uhr geöffnet.)
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. Juni: 10.30 Uhr Sonntagsmesse mit einem Priester, der momentan in Gurtis auf Urlaub weilt. Dazu sind alle recht herzlich eingeladen!
Marktgemeinde Nenzing
Verordnung der Gemeindevertretung der Marktgemeinde Nenzing über die Auflage des Entwurfs zur Änderung des Flächenwidmungsplanes Gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 des Vorarlberger Raumplanungsgesetzes, LGBl.Nr. 39/1996, i.d.g.F., wird verordnet: Die Gemeindevertretung der Marktgemeinde Nenzing hat in der Sitzung vom 3.6.2014 den Entwurf zur Änderung des Flächenwidmungsplanes im Bereich Galinawald (GST-NR 3487/2, 3489/1, 3489/2, 3489/3, 3489/4 und Teilfläche GST-NR 3490, alle GB Nenzing) beschlossen. Die Änderung der Flächenwidmung von Freifläche-Freihaltegebiet in Freifläche-Sondergebiet „Materialaufbereitungs- und Umschlagplatz für Fraktionen aus dem Hoch- und Tiefbau sowie Güterbeförderung“ erfordert aufgrund der Lage eine Umwelterheblichkeitsprüfung. Diese Prüfung wurde durchgeführt und in einem Erläuterungsbericht zusammengefasst. Der Entwurf über die Änderung des Flächenwidmungsplanes für den Bereich „Galinawald“ bzw. die GST-NR 3487/2, 3489/1, 3489/2, 3489/3, 3489/4 und Teilfläche GST-NR 3490 GB Nenzing samt Erläuterungsbericht und Planurkunden liegt ab Dienstag, 1. Juli 2014, bis einschließlich Freitag, 1. August 2014, während der Amtsstunden von Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 12 Uhr, im Rathaus Nenzing, 1. Obergeschoß, Zi. Nr. 116, zur allgemeinen Einsicht auf. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Flächenwidmungsplan bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Bürgermeister: Florian Kasseroler
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Trachtenverein Nenzing
Auftrittstermine diesen Sommer Viel Applaus bekam unsere Kinder- und Jugendgruppe beim Mengschluchtfest und bei der Eröffnung der Kneippanlage am letzten Sonntag. Es gibt diesen Sommer noch mehrere Gelegenheiten Auftritte der Kinder-, Jugend-, Erwachsenen- und Plattlergruppe zu besuchen und zwar am 4.7. und am 17.7. beim gemeinsamen Auftritt mit dem Bürgermusikverein beim Dorfcafe beziehungsweise bei der Pizzeria Castello, am 6.8. auf Garfrenga, am 31.8. im Nenzinger Himmel und natürlich beim traditionellen Herbsthock am 7.9. Wir freuen uns auf viele Besucher.
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 29. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse mit Ministrantenaufnahme. Keine Messfeier um 9 Uhr! 9 Uhr Abgang von Stellveder zur Wallfahrt nach Kühbruck, dort Messfeier. Montag, 30. Juni: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 1. Juli: 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 2. Juli: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 3. Juli: 8 Uhr Schulschlussgottesdienst in Beschling. 18 Uhr Segnungsfeier der 4. Kl. der Hauptschule. 19 Uhr letztes Abendlob vor der Sommerpause.
Jahrgang 1964
Liebe Jahrgängerin, lieber Jahrgänger! Zum 50er laden wir dich zu einer „Reise durch den Bregenzerwald“ am Samstag, 20. September 2014, herzlich ein! Alle Info‘s anfordern unter: nenzing 1964@gmx.at
Freitag, 27. Juni 2014
Nenzinger Seniorenbund Wie in unserem Halbjahresprogramm angekündigt, findet das heurige,24. Landestreffen am Freitag, dem 11. Juli 2014 von 14 - 17 Uhr in Fontanella statt. Die Fahrt nach Fontanella erfolgt mit Bus,Abfahrt beim Pfarrheim Nenzing um 12 Uhr, Rückkehr gegen 17.30 Uhr. Das Programm steht im Jahrbuch auf Seite 61! Mitwirkende: Blaskapelle Lasenka; Chor Fontana; Alpenboys aus Fontanella; Kindertrrachtengruppe Raggal Moderation Geschäftsführer Franz Himmer Beste Bewirtung, freier Eintritt! Der Fahrtkostenbeitrag von 8 Euro pro Person wird im Bus eingehoben. Eine telefonische Anmeldung zur Teilnahme ist bis Donnerstag, den 3. Juli 2014 bei Obmann Herbert Tschamon (0664/11 49 441) erbeten! Über eine zahlreiche Teilnahme unserer Mitglieder, ihren Freunden und Bekannten an diesem Landestreffen würden sich Vorstand und Obmann sehr freuen!
25 Kneippverein Nenzing
Eröffnung Kneippanlage Am 19.6.2014 wurde der Saisonstart der Kneippanlage zusammen mit der Eröffnung des Naherholungsgebietes Mengschlucht eröffnet. Die Kneippanlage bietet zusammen mit dem Naherholungsgebiet Mengschlucht für Familien und Kinder ein Platz zum Erholen und Verweilen. Ein herzliches Dankeschön an alle Helfer und Freunde des Kneippverein, mit deren Hilfe dieses gelungene Fest stattfinden konnte. Ein Dankeschön auch dem Schützenverein Nenzing für die Unterstützung und der Gemeinde Nenzing für die Mithilfe und Mitorganisation. Nachfest Als Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Festes mitgeholfen haben, findet am 5.7.2014, 17 Uhr, Wassertrete Nenzing, ein Nachfest statt. Alle Mithelfer sind ganz herzlich eingeladen!
Pensionisten Nenzing
Anmeldung zur Bodenseeschifffahrt Wir fahren am Donnerstag, dem 12.6.2014 mit dem Schiff von Bregenz nach Konstanz. Preis pro Person Euro 42.-- inklusive Mittagessen, nachmittags Kuchen und Kaffee mit Musik. Abfahrt mit dem Zug von Nenzing ist um 8.49 Uhr. Anmeldung bis spätestens 5.5.2014.
Bienenzuchtverein Nenzing/ Beschling „Der ganze Bienenstock ist eigentlich von Liebesleben durchzogen. Die einzelnen Bienen verzichten so vielfach auf die Liebe und entwickeln die Liebe im ganzen Bienenstock. So dass man anfängt, das Bienenleben zu verstehen, wenn man sich klar darüber ist, dass die Biene wie in einer Luft lebt, die ganz von Liebe durchschwängert ist.“ (Zitat Rudolf Steiner – 1861 bis 1925, Philosoh und Begründer der Anthroposophie). Beim Bienenhock am 1. Juli 2014 gilt es, sich an einer offenen Gesprächs- und Diskussionsrunde zu den Tehmen „Trachtsituation“ und „Varroabekämpfung“ rege zu beteiligen. Jede freie Meinungsäusserung zu diesen Inhalten ist ein willkommener Beitrag zu einem interessanten Abend. 20 Uhr, Schützenhaus Nenzing, Mengschlucht 6 Rückfragen: Markus Brandtner, Schriftführer, 0664 1372080; brandtner.markus@aon.at
Geschichtsverein Beschling-Latz
Spatzeckelmeisterschaft 2014
Bei Schlechtwetter fällt die Veranstaltung ohne vorläufigen Ersatztermin aus. Der Obmann Josef Scherer
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Im vergangenen Jahr wurde vom Geschichtsverein Beschling-Latz das alte Jugend- und Männerspiel „Spatzeckeln“ in Form einer Vereinsmeisterschaft versuchsweise reaktiviert. Auf allgemeinen Wunsch der Teilnehmer wollen wir nach dem gelungenen Versuch des Vorjahres, bei dem die Spielregeln aus Zeitgründen etwas angepasst werden mussten, diese Veranstaltung heuer wiederholen. Wir laden also alle Mitglieder und sonstigen Interessierten zur offenen Spatzeckelmeisterschaft 2014 ein. Auch Zuschauer sind herzlich willkommen. Eine bescheidene Bewirtung mit Wurst, Brot und Getränken wird natürlich auch angeboten. Die Veranstaltung findet wiederum auf einer Wiese im „Fischbrunnen“ statt (10 min Fußweg vom Duxbild auf Latzwiesen Richtung Trinkwasserkraftwerk Galina). Termin: Samstag, 5.7.2014, Beginn: 10.30 Uhr Anmeldung: ab 10 Uhr an Ort und Stelle.
Freitag, 27. Juni 2014
26 Galinawaldverein
Aktionstag des Galinawaldvereines Am 21. Juni nachmittags wurden in den Freizeitanlagen im Galinawald Wege und Plätze ausgemäht, Stauden und Abfälle entfernt sowie die Anlagen gereinigt. Ich danke allen ehrenamtlichen Helfern, die mitgearbeitet haben, damit das Naherholungsgebiet Galinawald wieder in tadellosem Zustand ist. Der Obmann Karl Moosbrugger
mit weiteren Vereinen und Mitgliedern des Gemeinderates zur Eröffnung des Naherholungsgebiets Mengschlucht. Die Ausrückung zu Fronleichnam startete zugleich die Platzkonzertsaison der BürgermusikantInnen. Weitere Termine: Fr, 4.7. – 20 Uhr: Dorf Café Nenzing (gemeinsam mit Trachtenverein Nenzing) Do, 10.7. – 20 Uhr: Alpencamping Garfrenga Do, 17.7. – 20 Uhr: Pizzeria Castello (gemeinsam mit Trachtenverein Nenzing) Sa, 26.7. – 17 Uhr: Alpengasthof Gamperdona im Nenzinger Himmel
Alpenverein Nenzing
Mittwochwandergruppe Bürgermusik Nenzing
Fronleichnam startete Platzkonzertsaison Der Fronleichnamstag startete mit der Gestaltung der Festmesse am Platz der Mittelschule Nenzing und der Fronleichnamsprozession. Anschließend marschierten die Nenzinger MusikantInnen gemeinsam
Mittwoch, 2. Juli 2014 – Bad Laterns - Gehrenspitze Treffpunkt 8 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing, mit PKW nach Bad Laterns. Aufstieg über die Untere und Obere Frutzalpe auf die Gerenspitze (1.871 m). Abstieg über die Gampernestalpe zurück zum Parkplatz. Gruppe 1: Bis zur Gehrenspitze 730 HM, Gesamtgehzeit 4,5 Stunden. Gruppe 2: Nur bis zur Oberen Frutzalpe, 410 HM, Gesamtgehzeit 3 Stunden. Fahrtkostenbeitrag für Mitglieder 6 Euro, für NM 8 Euro. Auskunft bei Wilma Maier, Tel. 05525-64570 oder 0664-732 210 63 Bei Schlechtwetter wird die Tour auf Mittwoch, 9.7.2014 verschoben. Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Freizeitverein – Mittelberg – Nenzing
Einladung zur Wanderung am Samstag, dem 28.06.2014 Die Wanderung findet im Großenwalsertal Buchboden statt. Bei der Wanderung bieten wir unseren Wanderfreunden zwei Varianten an. Variante 1 für geübte Wanderer Treffpunkt beim Feuerwehrhaus Motten, gemeinsame Abfahrt um 7:30 Uhr mit Privatautos nach Buchboden Parkplatz beim Wasserkraftwerk. Von dort aus starten wir die Wanderung. Folgende Route wir gegangen : Metzgertobealpe, Untere und Obere Apenschellen, Mutterwangjoch, Gaden Alpe., Bad Rothenbrunnen. Die Gehzeit der Wanderung dauert ca. 5 Stunden. Variante 2 für gemütliche Geher (Kinder und ältere Wanderfreunde) Treffpunkt beim Feuerwehrhaus Motten, gemeinsame Abfahrt um 12:00 Uhr mit Privatautos nach Buchboden Parkplatz Wasserkraftwerk. Wir wandern gemütlich zum Gasthaus Bad Rothenbrunnen, dort treffen beide Wandergruppen zusammen. Beim Gasthaus gibt es verschiedene Möglichkeiten zum Verweilen. Am späteren Nachmittag begeben wir uns gemeinsam auf den Heimweg.
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Die Wanderung findet nur bei guter und sicherer Wetterlage statt. Wir bitten alle Interessierten sich telefonisch anzumelden, mit Angabe der gewünschten Variante. Ausweichtermin ist Samstag 12.07.2014 Anmeldung und Infos bei: Bogen Andrea Tel. 0676 / 5122758 Geiger Norbert Tel. 0650 / 5280800 Der FVM freut sich auf eine rege Teilnahme. Der Veranstalter übernimmt keinerlei Haftung, auch nicht Dritten gegenüber.
Freitag, 27. Juni 2014
Kindergarten Dorf
Müsle erkunden den Nüziger Hundesportplatz Vergangene Woche durften die Kinder der Müslegruppe des Kindergarten Dorf in Nenzing den Hundesportverein in Nüziders besuchen. Mit riesengroßer Vorfreude machten sich die Kinder morgens auf den Weg nach Nüziders. Dort angekommen waren sie nach einem kurzen Fußmarsch schnell am HSV angekommen und konnten es kaum erwarten das vorbereitete Programm zu erleben. In kleinen Gruppen durfte so einiges bestaunt werden. „Angel“, die 3 Monate alte holländische Schäferhündin, deren Besitzer den Kindern die richtige Welpenerziehung etwas näher brachte, wurde von den Kindern sehr verwöhnt und die junge Hündin freute sich riesig über die herzlichen Streicheleinheiten! Dem altdeutschen Schäferhundrüden Basko durften die mutigsten unter den Kindergarten-Kindern den Ball werfen und ihn auch streicheln, sowie ihn mit einem Leckerli belohnen. Und auch am Agilityplatz kam keine Langeweile auf! Der actiongeladene Sport begeisterte die Kinder sehr und sie hatten die Möglichkeit selbst mit Gonzo dem Labrador, sowie Spikey oder Coco den Chihuahuas einige Geräte auszuprobieren. Mit viel Freude rannten Kinder und Hunde gemeinsam durch den Parcours. Bevor die Müsle dem Heimweg antraten spendierte der HSV Nüziders der ganzen Gruppe noch Getränke, Wienerle und Muffins zur Stärkung. Wir, von der Müslegruppe des Kindergarten Nenzing Dorf, möchten uns recht herzlich beim Hundesportverein Nüziders und allen Mitgliedern, die sich Zeit für uns genommen haben, für diesen wunderschönen und spannenden Tag bedanken!
27 Als Überraschung für das tolle Kindergartenjahr verzauberte Magic Paul uns mit seinen Kunststücken. Im Anschluss konnten alle das abwechslungsreiche Buffet, das die Eltern mit großer Mühe auf die Beine gestellt haben, genießen. Für die Bereitstellung der Räumlichkeiten bedanken wir uns herzlich beim Pflege- und Seniorenheim Nenzing.
Lesung
„Sagen und Geschichten aus dem Nenzinger Himmel“ mit Bernarda Gisinger und Thomas Gamon Sonntag, 6. Juli 2014, 19,30 Uhr, Alpengasthof Nenzinger Himmel Über den Nenzinger Himmel oder Gamperdond, wie die Nenzinger sagen, gibt es viele Sagen und Geschichten zu berichten, die in einem Buch von Karl Gamon zusammengefasst wurden. Es geht um Geister wie etwa bei der berühmten Sage über den Stüberwasserfall und zahlreiche Geschichten ranken sich um das Wildern und Schmuggeln ebenso wie über Unglücksfälle. Dazu hören Sie Berichte über die jüngst durchgeführten historischen Untersuchungen dieses besonderen Alpentales. Musikalische Umrahmung: Nenzinger Himmelfahrtskommando Der Eintritt ist frei! Die Lesung findet bei jeder Witterung statt.
Badaila Kicker Nenzing
Badaila Fescht 27. – 29.Juni 2014 Es ist wieder soweit. Nenzing feiert drei Tage Fußballklasse, Rock & Partymusik inklusive großem Rahmenprogramm beim Sportplatz Nagrand!
Integrationskindergartengruppe in der Gaisstraße
Double Check Kooperation zwischen „Theater der Figur“ und Kindergarten Vergangene Woche konnten die Kinder mit der Kultur – und Medienpädagogin Stefanie Seidl ihr Können als Schauspieler vor den Familien vorführen. Der Titel des gemeinsam überlegten und einstudierten Theaterstücks lautete „Der größte Schatz“. Am Ende der Geschichte war es dann für alle klar: Jeder Einzelne von uns ist der größte Schatz.
Los geht’s am Freitagabend wenn die Bands Woidplash sowie Beast of Prey bei Rock im Sumpf XI das Festzelt zum kochen bringen und die Nachtschwärmer in der Badaila Bar zu den Top-Hits von DJ Motion eine lange Sommernacht einläuten. Sportlich weiter geht es dann am Samstag und Sonntag mit dem 29.Int. Fußballkleinfeldturnier und dem 7.Badaila Jugendturnier (U11, U12,U13 + U14). Für eine rundum Bewirtung am gesamten Festwochenende sorgen die Badaila Mitglieder. Pilsbar, Weinlaube, Kaffee und Kuchenbar inklusive. Ein Luftschloss und 7 Meter Schießen bietet Spaß für jedermann und runden das Angebot ab. Der Samstagabend steht dann ganz im Zeichen der Partyband Alpenstarkstrom - der Eintritt ist FREI! Eine exklusive Red Bull Bar und die große Badaila-Bar garantieren wiederum Partystimmung bis zum Morgengrauen. Mit einem zünftigen Frühschoppen von und mit dem Himmelfahrtskommando der Bürgermusik Nenzing sowie den Finalspielen in den jeweiligen Klassen inklusive Preisverteilung wird das Festwochenende am Sonntag noch mal einiges an Unterhaltung bieten. Neue Homepage: www.badaila.at Kartenvorverkauf: Rock im Sumpf XI (VVK 9.- EUR/AK 11.- EUR) ländleTICKET – Raiffeisenbanken und Sparkassen und www.laendleticket.com, sowie Tabak Trafik Hartmann Nenzing
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Freitag, 27. Juni 2014
Eröffnung des Naherholungsgebietes und der Kneippanlage in der Mengschlucht Zu einem wahren Familienfest entwickelte sich die Eröffnung der Mengschlucht. Den über 500 BesucherInnen wurde ein abwechslungsreiches Programm geboten. Nach den Grußworten des Bürgermeisters Florian Kasseroler spielte die Bürgermusik Nenzing auf. Die Kindergruppen des Trachtenvereins Nenzing präsentierten ihr Können bei verschiedenen Darbietungen. Die Kneippexperten des Kneipp-Aktiv-Clubs Nenzing zeigten nicht nur die richtigen Kneipp-Anwendungen, sondern waren auch für die Bewirtung der Gäste zuständig. DI Martin Jenni von der Wildbach- und Lawinenverbauung Vorarlberg erklärte Interessierten die
Freitag, 27. Juni 2014
Funktionsweise der in den Jahren 2012 bis 2013 errichteten Geschiebesperre. Groß und Klein konnten den neugestalteten Bereich gleich auf seine Tauglichkeit prüfen. Bei der Station „Kinderprogramm mit Naturmaterialien“ konnte das jüngere Publikum Spielen und Basteln – ganz ohne Kunststoffe. Ein weiterer Höhepunkt bildete das Entenrennen in der Meng. Insgesamt wurden mehr als 150 Enten ins Rennen geschickt. Die fünf GewinnerInnen konnten tolle Preise in Empfang nehmen. Der gesamte Erlös aus dem Verkauf der Enten kommt dem Netz für Kinder zu Gute. Die Siegerin oder der Sieger des Gewinnspiels zur Namensgebung der Steinskulptur wird nach der Jurysitzung bekannt gegeben. Wir bedanken uns bei allen HelferInnen, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. (pr)
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Freitag, 27. Juni 2014
30
*|ÀV
*|IQHU .LQGHUVRPPHU
Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 28. und 29. Juni 2014 Dr. Treichl, 6811 Göfis, Schulgasse 4, 05522/71774. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Ordination Dr. Helmut Treichl
In diesen Tagen wird das Programmheft vom Kindersommer 2014 an alle Göfner Haushalte mit Kindern verschickt! Es enthält auch heuer wieder ein buntes Angebot an 34 verschiedenen Abenteuern für 3- bis 16-jährige. Meldet euch zeitig für die Aktivitäten an, um euch einen Platz für ein bzw. mehrere besondere Ferienerlebnisse zu sichern! Anmeldeformulare sind in der Mitte des Programmhefts zu finden oder können auf dem Gemeindeamt geholt werden (dort gibt es auch weitere Exemplare des Programmheftes). Die Anmeldungen erfolgen ausschließlich ab 30. Juni schriftlich und mit Unterschrift der Eltern über das Gemeindeamt. Alle Leiter und Leiterinnen der Kurse freuen sich, mit euch ein paar abwechslungsreiche und schöne Ferienstunden verbringen zu können! Im Walgaublatt wird es während der Ferien jede Woche eine Übersicht über die anstehenden Kurse geben, sowie einige Berichte und Fotos von bereits erlebten gemeinsamen Aktionen! Viel Spaß und fröhliche, sonnige Ferien wünscht euch das Göfner Kindersommerteam 2014!
Vorankündigung Dr. Helmut Treichl ist vom Montag, den 14. Juli 2014 bis einschließlich Freitag, den 8. August 2014 im Urlaub
)XQG XQG 9HUOXVWDQ]HLJHU Gefunden: Verloren:
- Fahrrad - Hörgerät
*HPHLQGHYHUWUHWXQJVVLW]XQJ Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 3. Juli 2014 um 20 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen
Obst- und Gartenbauverein Göfis
*UXQGNXUV 5HEHQ 6RPPHUDUEHLWHQ Der OGV Göfis veranstaltet einen Kurs zum Thema „ Sommerarbeiten: Pflege und Pflanzenschutz in der Vegetationsperiode“ als Ergänzung zum Grundkurs Rebenschnitt im Frühjahr. Termin: Montag 30. Juni 18-20 Uhr (bei jeder Witterung!) Treffpunkt: Kirchplatz Göfis Kursleitung: Helmut Sonderegger und Franz Metzler Anmeldung bis Samstag 28. Juni erwünscht bei Helmut Sonderegger (0664-73673 521) Der Kurs ist für alle Interessierten zugänglich, der OGV Göfis freut sich über Ihr Kommen
Gesunder Lebensraum Göfis Kunterbunt Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 27. Juni 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 28. Juni 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 3. Juli Biomüllabfuhr Information: Das Altstoffsammelzentrum beim Gemeindebauhof ist am 4. und 5. Juli 2014 sowie am 11. und. 12. Juli 2014 geschlossen. Am 18. und 19. Juli ist das Altstoffsammelzentrum wieder geöffnet.
Yoga Yoga verleiht uns Menschen mehr Energie und fördert die Gesundheit. Es ist eine ganzheitliche Methode, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Die Körper- und Atemübungen bringen den Geist und unsere Nerven zur Ruhe, lassen unseren Atem tiefer fließen und verbessern unseren Kreislauf und den Stoffwechsel. Wir lernen, Spannungen und Stress loszulassen. Daten: Freitags, am 12.9. bis 5.12.2014 (außer in den Ferien) Zeit: Einsteiger: 17 – 18.15 Uhr Fortgeschrittene: 18.30 – 20 Uhr Ort: Kindergarten Kirchdorf Göfis Kursleiter: Heike Leuchter Mitbringen: Decke und/oder Gymnastik- oder Yogamatte, bequeme Kleidung Anmeldung: Gabi Müller-Schöch Tel: 05522/35323
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 29. Juni – 13. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 1. Juli: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 2. Juli: 19 Uhr keine Messfeier Donnerstag, 3. Juli: 8 Uhr Schulschlussfeier in der Volksschule Kirchdorf Freitag, 4. Juli: 8 Uhr Schulschlussfeier in der Volksschule Agasella Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
-XJHQGUDXP *|ÀV Der Jugendraum Göfis ist am Freitag, dem 27. Juni 2014 geschlossen
Seniorenbund Göfis
:DQGHUXQJ DP -XOL Wir fahren mit Bus und Bahn auf Bödele und wandern zur Lustenauerhütte. Landbus Abfahrt 9.39 Uhr, Kapetsch
Freitag, 27. Juni 2014
31
Seniorenring GĂśďŹ s
Jahrgang 1970
$XVĂ XJ ]XP .DLVHUVWXKO (OVDVV
%LFNHOV 0RVWVFKHQNH
Unser AusďŹ&#x201A;ug anlässlich â&#x20AC;&#x17E;10 Jahre SR GĂśďŹ sâ&#x20AC;&#x153; fĂźhrte uns zum Kaiserstuhl und ins Elsass. In den 4-Tagen wurde ein sehr abwechslungsreiches Programm geboten. HĂśhepunkte waren ein Besuch in der GlashĂźtte in Wolfach, eine Fahrt ins Blaue zu den malerischen DĂśrfern im Elsass, verbunden mit viel GemĂźtlichkeit bei einem â&#x20AC;&#x17E;Picknick im GrĂźnenâ&#x20AC;&#x153;. Sehr angetan waren die Teilnehmer am 3. Tag von der Schleusenfahrt in Breisach, der anschlieĂ&#x;enden Weinsafari mit Weinverkostung und Winzerjause am Kaiserstuhl. Eine Rundfahrt zum Tuniberg und ins MakrgräďŹ&#x201A;erland, sowie ein Verlängerter Mittagsschoppen rundeten vor Heimreise den 4. AusďŹ&#x201A;ugstag ab.
Wir treffen uns am 28.6.2014, 13 Uhr bei der Kirche GĂśďŹ s und gehen zu FuĂ&#x; nach Rankweil und weiter mit dem Bus nach Laterns. Um 17.21 Uhr fahren wir wieder nach GĂśďŹ s und lassen den Abend ausklingen. Wir freuen uns auf dein Kommen und bitten um Anmeldung bis 20.6.2014 an dagmar.waeger@aon.at.
Teilnehmer in Eguisheim â&#x20AC;&#x201C; Burg mit St.-Leo-Kapelle
Seniorenbund GĂśďŹ s
Landestreffen am 11. Juli 2014 Wir laden alle Mitglieder zum Landestreffen am 11. Juli 2014 nach Fontanella ein. Wir fahren mit dem Bus der Fa. BreuĂ&#x; um 12.45 Uhr bei der Kirche ab. Um ca. 18 Uhr sind wir wieder in GĂśďŹ s. Die Fahrtkosten betragen 10 Euro. Anmeldung bei Ingrid Guntermann, Tel.: 0699/11199448
Turnerschaft GĂśďŹ s
/DQGHVMXJHQGWXUQIHVW DP 6RQQWDJ -XQL Bei der grĂśĂ&#x;ten NachwuchsSportveranstaltung Vorarlbergs in HĂśchst messen sich die 50 GĂśfner Turner und Turnerinnen mit Ăźber cirka 1.400 Nachwuchssportler und Nachwuchsportlerinnen aus den Vlbg. Turnvereinen. Nach dem sehr erfolgreichen Abschneiden bei der Mann- Die Turner und Turnerinnen der schaftsmeisterschaft sind die Tur- TS GĂśďŹ s sind fĂźr weitere Erfolge ner und Turnerinnen der TS GĂśďŹ s gerĂźstet. fĂźr wiederum siegreiche Wettkämpfe gerĂźstet. Genauere Infos unter www.vts.at. Wir wĂźnschen allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen faire und verletzungsfreie Wettkämpfe. UnterstĂźtzen auch Sie unsere Kinder und Jugendlichen bei dieser tollen Veranstaltung.
Was zählt, sind die Menschen.
Walter, 74 Jahre
Mehr ßber Walter und warum er sich auf jeden neuen Tag freut auf www.was-zählt.at
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WAS ZĂ&#x201E;HLT, IST NEUGIERDE. WEIL SIE MICH TĂ&#x201E;GLICH ANTREIBT UND ICH MICH AUF JEDEN NEUEN TAG FREUE.
Freitag, 27. Juni 2014
32 Tennisclub Göfis
Tolles und abwechslungsreiches Sommerprogramm 2014 Der Tennisclub Göfis veranstaltet auch heuer wieder ein tolles und abwechslungsreiches Sommerprogramm mit folgenden Veranstaltungen: - Tennis-Camp vom 14. – 17. Juli 2014 - Wöchentliches Sommertraining (Juli – September) - Wochenend-Camp vom 4. – 6. September 2014 - Schnupper-Tag im Rahmen des Kindersommers (Anmeldung über Gemeinde Göfis) - Schnupper-Nachmittage (alle 14 Tage jew. Freitags, Termine siehe www.tcgoefis.at) Alle weiteren Informationen bezüglich Ablauf, Programm und Anmeldung findest du auf unserer Homepage www.tcgoefis.at bzw. steht dir unser Jugendsportwart Gerd Gabriel (Mail: gede80@gmx.at bzw. Tel: 0676/82551635) für Fragen natürlich jederzeit gerne zur Verfügung. Es würde uns sehr freuen, wenn auch heuer wieder eine große Anzahl von Kindern und Jugendlichen unserer Einladung folgen würden.
den Retourweg über das wunderschöne und blütenreiche Moorgebiet zum Ausgangspunkt Bödele. Leider hatte das Gasthaus Ruhetag. Aber kurz entschlossen wurde der wohlverdiente Einkehrschwung nach Rankweil verlegt. Bei einem gemütlichen Hock ließen wir dann den schönen Tag ausklingen. (Sophie Vonbank) Mehr auf www.tsgoefis.at.
Ausflug der Gruppe Gesundheitsgymnastik
Turnerschaft Göfis
Großartige Unterstützung Was wäre ein Verein, wenn er nicht die nötigen finanziellen Unterstützungen von der öffentlichen, vor allem aber von privater Hand bekommen würde. Es ist uns ein Bedürfnis, uns bei Rudi Meier aus Göfis recht herzlich für die großzügigen Spenden anlässlich unseres Schauturnens zu bedanken. Rudi hat bereits 2013 und nun nochmals 2014 ca. 90 Kinder mit dem neuen Turndress ausgestattet. Die Kinder und die TS Göfis freuen sich ungemein darüber! Vergelt‘s Gott, Rudi.
Turnerschaft Göfis
Gruppe Gesundheitsgymnastik Die Turn-Saison geht zu Ende und es ist wieder Ausflugszeit! Gut gelaunt bei wunderschönem Wetter fuhren wir mit Bus und Bahn über Dornbirn auf’s Bödele. Von dort starteten wir die Wanderung über Wald- und Wiesenwege zur Lustenauer Hütte - mit herrlichem Panoramablick in den Bregenzerwald. Nach dem Mittagessen nahmen wir
Stolz präsentieren die Turnerinnern der TS Göfis die schönen Turndressen.
Mit der Post in den Urlaub In Vorarlberg gibt es 72 Postfilialen und Post Partner – in ganz Österreich über 1.800.
Post & Partner: J. Rambach, Filialmitarbeiterin 6890 Lustenau, & N. Yildirim, Elektrohandel & Post Partner 6854 Dornbirn-Messepark Foto: N. J. Freuis
Öffnungszeiten, denn gerade die Post Partner – der Nahversorger ums Eck oder die Trafik im Dorf – haben länger offen, oft auch am Samstag. Und die
Bevölkerung nimmt das Angebot gerne in Anspruch. Zusätzlich wird durch Post Partnerschaften die lokale Wirtschaft gestärkt.
Überall in Österreich Die Post und ihre Post Partner sind für ihre Kunden immer in der Nähe – vom Bodensee bis zum Neusiedlersee – überall in Österreich. Und wer lieber im Internet sein Postgeschäfte erledigt, findet viele Services auch auf der Webseite www.post.at.
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In der Urlaubssaison stellt sich für viele die Frage: Was tun mit der Post? Ein Urlaubsfach von der Post ist die optimale Lösung. Mit diesem versäumt man keine behördlichen Fristen von RSa und RSb Briefen und verhindert, dass potentielle Einbrecher auf die Spur gebracht werden. Die Einrichtung geht ganz schnell, denn es ist oftmals ein kurzer Weg zur nächsten Postgeschäftsstelle – sei es eine Postfiliale oder ein Post Partner. Für die Eiligen auch online. Vorbei sind die Zeiten der kleinen Postämter mit kurzen
Die Postfilialen haben sich gewandelt und präsentieren sich dem Kunden im zeitgemäßen Design. Die Post arbeitet laufend an zusätzlichen Angeboten, um den Besuch in der Filiale noch attraktiver zu machen. Und wer es vor dem Urlaub besonders eilig hat, kann in immer mehr Selbstbedienungszonen seine Sendungen selbst frankieren und versenden. Und das rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.
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Freitag, 27. Juni 2014
Freitag, 27. Juni 2014
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Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
REK Satteins - Schlins
Niederschrift der gemeinsamen öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretungen Satteins und Schlins vom Montag, 23. Juni 2014 mit Beginn um 20 Uhr im Feuerwehrhaus Schlins Anwesend aus Satteins: Bgm. Anton Metzler, die Gemeinderätinnen Vizebgm. Doris Amann und Dolores Hosp, die Gemeinderäte Andreas Dobler und Werner Bucher, die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter DI Gabriel Schwanzer, Martin Nasahl, Peter Vonbrül, Günter Frick, Georg Mündle, Marcus Riegler, Robert Schachenhofer, DI Robert Häusle, Katharina Güfel, Gabriele Rhomberg, Markus Lins und Karlheinz Siglär sowie die Ersatzvertreterinnen Monika Lisch und Daniela Ronacher; Anwesend aus Schlins: Bgm. Gabriele Mähr, der Gemeinderat Vizebgm. Roman Dörn und die Gemeinderätin Kathrin Keckeis, die Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter Manfred Fischer, Mag. Johannes Michaeler, Michael Marent, Heike Porod, Dipl.BW Steffen Steckbauer, Martin Wieland, Gerd Gritzner, Othmar Einwallner, Stefan Meyer, Rudolf Jussel, Otto Rauch und Manuela Fischer-Werle sowie die Ersatzvertreterinnen Melanie Schwald und Karin Martin und die Ersatzvertreter Karl Maier und Paul Müller; Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung 1. Begrüßung durch die Hausherrin Bgm. Gabriele Mähr und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Vorstellung des Entwurfes des REK Satteins-Schlins 3. Beratung und Beschlussfassung des Entwurfes des REK Satteins-Schlins 4. Allfälliges Erledigung 1. Bgm. Gabriele Mähr begrüßt die Mitglieder der Gemeindevertretungen von Satteins und Schlins sowie DI Georg Rauch, DI Alfred Eichberger und DI Brigitte Noack vom Büro stadtland sowie Manfred Walser von der Regio Im Walgau und stellt fest, dass die Beschlussfähigkeit für die Gemeinde Schlins gegeben ist. Auch Bgm. Anton Metzler begrüßt alle Anwesenden herzlich zu dieser Sitzungspremiere und stellt fest, dass auch die Beschlussfähigkeit für die Gemeinde Satteins gegeben ist. 2. Eingangs erläutert Manfred Walser die Strategie für das REK Walgau sowie die Bedeutung des REK. Anschließend gibt DI Alfred Eichberger einen Rückblick auf den bisherigen REK-Prozess und stellt den vorliegenden überarbeiteten Entwurf des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes 2014 Satteins-Schlins“, welcher sich in die Kapitel - Die Region Satteins-Schlins - Siedlungsraum - Freiraum und Ressourcen - Wirtschaftsraum - Sozialraum und Versorgungsraum sowie - Mobilität gliedert, in groben Zügen vor. 3. DI Robert Häusle erkundigt sich, was sich im vorliegenden Entwurf gegenüber der Version vom 04.06.2014 geändert hat. DI Alfred Eichberger, DI Brigitte Noack und DI Georg Rauch erläutern eingehend die Änderungen. Für Michael Marent wäre es wünschenswert, wenn das Begleitgrün entlang der Bäche nicht nur erhalten, sondern auch erweitert würde. Andreas Dobler erkundigt sich, ab welchen Änderungen eine Neuauflage des REK notwendig ist. Hierzu wird mitgeteilt, dass bei massiven Änderungen wie z.Bsp. einer Änderung der Siedlungsränder eine Neuauflage durchzuführen wäre. Bei Kleinigkeiten kann hiervon aber evtl. abgesehen werden. Abschließend werden folgende Beschlüsse gefasst: Durch die Gemeindevertretung Satteins: Gemäß § 11 RPG i.d.g.F. beschließt die Gemeindevertretung Satteins den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Satteins-Schlins (REK
Satteins-Schlins) in der vorliegenden Fassung vom 23.06.2014 samt Planbeilagen (REK-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität, Analyseplan Freiraum und Ressourcen). Dieser Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Satteins-Schlins umfasst: a) Örtliche Entwicklungsziele (auf Ebene eines örtlichen Entwicklungskonzeptes) für die Gemeinde Satteins und b) Gemeinsame bzw. (teil-)regionale Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung der Gemeinden Satteins und Schlins. Die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG i.d.g.F. erfolgt im Herbst 2014 mit gesonderter Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung. Ergänzend hierzu wird festgehalten, dass bis zum rechtsgültigen Beschluss des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Satteins-Schlins“ und des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Im Walgau“ der vorliegende Entwurf zum REK Satteins-Schlins in der Gemeinde Satteins als Entscheidungsgrundlage verwendet wird. Abstimmungsergebnis: einstimmig Durch die Gemeindevertretung Schlins: Gemäß § 11 RPG i.d.g.F. beschließt die Gemeindevertretung Schlins den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Satteins-Schlins (REK Satteins-Schlins) in der vorliegenden Fassung vom 23.06.2014 samt Planbeilagen (REK-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität, Analyseplan Freiraum und Ressourcen). Dieser Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Satteins-Schlins umfasst: a) Örtliche Entwicklungsziele (auf Ebene eines örtlichen Entwicklungskonzeptes) für die Gemeinde Schlins und b) Gemeinsame bzw. (teil-)regionale Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung der Gemeinden Satteins und Schlins. Die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG i.d.g.F. erfolgt im Herbst 2014 mit gesonderter Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung. Ergänzend hierzu wird festgehalten, dass bis zum rechtsgültigen Beschluss des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Satteins-Schlins“ und des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Im Walgau“ der vorliegende Entwurf zum REK Satteins-Schlins in der Gemeinde Schlins als Entscheidungsgrundlage verwendet wird. Abstimmungsergebnis: einstimmig 4. Unter „Allfälliges“ informiert DI Alfred Eichberger über die weitere Vorgangsweise. So soll im Oktober 2014 das Auflageverfahren durchgeführt werden. Im November werden dann die Änderungsvorschläge bearbeitet und im Dezember 2014 ist eine gemeinsame Gemeindevertretungssitzung aller 14 Walgaugemeinden geplant. Abschließend bedankt sich Bgm. Gabriele Mähr bei allen für ihr Kommen, sowie bei allen, die in den Arbeitsgruppen in zahlreichen Sitzungen mitgearbeitet haben und bei Jodok Wüstner, der sich bereit erklärt hat, die Protokollführung für diese gemeinsame Sitzung zu übernehmen. Schluss der gemeinsamen Sitzung: 21.10 Uhr Die Bürgermeisterin: Gabriele Mähr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner
Gemeinde Satteins
Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 16. Juni 2014: 1. Für die Umsetzung des Spiel- und Freiraumkonzeptes wurden Vergaben genehmigt; 2. Für die Mittagsbetreuung im Kindergarten und in der Kinderbetreuung wurden Thermoports angeschafft; 3. Ein Bewirtschaftungsvertrag zwischen der Alp- und Augemeinschaft Satteins und Rudolf Strolz, Klösterle, wurde genehmigt; 4. Zwei Grundtrennungsansuchen wurden bewilligt; 5. Für die Hochwasserkatastrophe am Balkan wurde ein Unterstützungsbeitrag gewährt;
Freitag, 27. Juni 2014 6. 7.
Vier Abstandsnachsichten wurden genehmigt; Eine Resolution „Mehr Öffentlicher Verkehr mit hoher Qualität“ wurde befürwortet; 8. Baumpflegmaßnahmen wurden vergeben; 9. Anschaffungen zur Mängelbeseitigung bei den Elektroinstallationen im Fußballheim in der Au wurden bewilligt; 10. Vermessungsarbeiten für das Ortszentrum Satteins wurden vergeben; 11. Für die Mitarbeit bei der Dorfchronik wurde ein Honorar bewilligt; 12. Eine Gebrauchserlaubnis für Gemeindegrund wurde erteilt; Der Bürgermeister: Anton Metzler
Auflage des Entwurfes für den Gesamtbebauungsplan 6.2014
Kundmachung Die Gemeindevertretung der Gemeinde Satteins hat in ihrer Sitzung vom 2.6.2014 unter TOP 5 die Auflage des Entwurfes für den Gesamtbebauungsplan 6.2014 beschlossen. Der Entwurf des Gesamtbebauungsplanes 6.2014 samt Erläuterungsbericht und Planurkunde liegt ab Montag, 30.6.2014 bis Mittwoch, 30.7.2014 während der Amtsstunden der Gemeinde Satteins (Montag bis Freitag, jeweils von 8 bis 12 Uhr) zur allgemeinen Einsicht auf. Außerdem kann in den Entwurf auf der Homepage der Gemeinde unter www.satteins.net eingesehen werden. Während der Auflagefrist kann jeder Gemeindebürger oder Eigentümer von Grundstücken, auf die sich der Gesamtbebauungsplan 6.2014 bezieht, zum Entwurf schriftlich oder mündlich Änderungsvorschläge erstatten. Der Bürgermeister Anton Metzler
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... in Satteins dzt. 2.663 Einwohner gemeldet sind? Davon haben 2.534 Personen ihren Haupt- und 129 Personen ihren Zweitwohnsitz.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. Juni: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 29. Juni – 13. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag, 1. Juli: 8 Uhr keine Messfeier Mittwoch, 2. Juli: 19 Uhr Messfeier mit dem monatlichen Totengedenken, der im Monat Juli Verstorbenen der letzten fünf Jahre Donnerstag, 3. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 4. Juli: 9.30 Uhr Schulschlussfeier Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com, erreichbar.
Pensionistenverein Satteins
$XVÁXJ ]XP / QHUVHH Der letzte Ausflug vor dem Sommer steht bevor. Er führt uns zum Lünersee über Bürs - Brand - Lünersee. Start ist am Donnerstag, dem 3. Juli 2014 um 13 Uhr beim Kirchplatz Satteins. Auf euer Kommen freut sich Schmideler Monika. Gute Laune ist erwünscht! Anmeldung: Schmideler Monika 24/2173
35 Seniorenbund Satteins
$XVÁXJ ,QVHO 5HLFKHQDX Der Bus war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Sonne lachte vom Himmel, als sich am Dienstag, dem 3. Juni 50 Seniorinnen und Senioren zur Fahrt auf die Gemüseinsel Reichenau begaben. Zum „Z´nüne“ wurden wir von Ilse und Franz mit Getränken und heißem Leberkäse bestens bewirtet.Auf der Insel konnten wir, bei der Führung durch eine sehr kundige Dame, viel über Leben, Kultur, Arbeit und Fremdenverkehr erfahren. Nach dem Mittagessen ging es mit der Fähre von Konstanz nach Meersburg, wo ein Stadtbummel auf dem Programm stand. Den Abschluss bildete ein sehr gutes Abendessen im Gasthaus Hirschen in Altach, ehe wir nach einem sehr schönen und interessanten Tag wieder in Satteins eintrafen. Peter Lins bedankte sich im Namen aller Teilnehmer beim Organisations- und Wirtschaftsteam für den sehr gelungenen Ausflug und auch der Obmann dankte dem Chauffeur und allen Beteiligten. Wir freuen uns, wenn wir beim nächsten Male wieder viele Teilnehmer begrüßen können.
Seniorenbund Satteins
%HUJIU KVW FN *DUJHOOHQ Herzliche Einladung an alle Seniorinnen und Senioren - wir fahren zum Super-Bergfrühstück auf den Schafberg in Gargellen! Treffpunkt: Dienstag, 8. Juli um 7.45 Uhr beim Sparmarkt Satteins. Dann fahren wir mit Privat-PKWs nach Gargellen und von dort mit der Seilbahn zum Bergrestaurant. Auch Nichtwanderer sind dazu herzlich eingeladen. Wer aber wandern will, kann das nach Belieben oben am Berg oder bis ins Tal - machen. Bitte um Anmeldungen an den Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/ 11680037 oder an den Obmannstellvertreter Dobler Ulrich, Tel. 0664/ 5333456 bis spätestens Samstagmittag, 5. Juli 2014.
Musikverein Satteins
3ODW]NRQ]HUW )HXHUZHKUKDXV Heute Abend, 27.6.14, laden wir Sie um 19.30 Uhr zum Platzkonzert ein. Beim Feuerwehrhaus geben wir bei guter Witterung die von uns einstudierten Märsche, Polkas und Medleys zum Besten. Ob runde, moderne oder fetzige Musikstücke, wir treffen bestimmt Ihren Geschmack! Kommen Sie doch auf ein Getränk und eine feine Grillwurst vorbei. Jeder ist willkommen - wir freuen uns schon! Der Musikverein
Gemeinde Satteins
9HUDQVWDOWXQJVNDOHQGHU I U GHQ 0RQDW -XOL 3.7.14 Pensionistenverband – Ausflug nach Latschau und Brand um 13 Uhr 3.7.14 Sattaaser Mittagshock um 11.30 Uhr im Schwarzer See-Stüble 4.7.14 Musikverein Satteins – Dämmerschoppen im Schäflegarten ab 20 Uhr, nur bei guter Witterung 7.7.-11.7.14 Abenteuer Sportcamp 8.7.14 Satteinser Seniorenbund – Frühstück in Gargellen 11.7.14 Satteinser Seniorenbund – Landestreffen Musik in Faschina 14.7.-18.7.14 Gauki – Kinderwoche
Freitag, 27. Juni 2014
36 Bibliothek Satteins
Voll cool: Recyclingbasteln Am Freitag, dem 6. Juni haben sich im Rahmen der landesweiten Umweltwoche 14 Mädchen und Buben bei uns über die müllliebenden Olchis amüsiert, sich Olchi-Schimpfwörter ausgedacht und begeistert Memories aus Abfallmaterialien gebastelt. Zum Abschluss hatten sie sogar noch genug Energie für eine Leserally! „Hat richtig Spaß gmacht und war voll cool“, so lautete dann auch ihr einstimmiger Schlusskommentar. Wir bedanken uns bei allen fürs Kommen und bei „Kinder in die Mitte“ für die finanzielle Unterstützung. Ihr/dein Interesse geweckt? Mehr über diese Veranstaltung (Fotos und einen Film) gibt es auf unserer Homepage www.satteins.bvoe.at zu sehen. Den Büchertisch mit den unterschiedlichsten Dekorations- und Weiterverwendungsideen aus alten Büchern, Kleidungsstücken, Fahrradschläuchen, Gießkannen, PlastikContainern und dergleichen mehr, finden Sie auch weiterhin bei uns. Das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr; Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Niederschrift über die am Donnerstag, dem 27. Mai 2014 um 20 Uhr im Sitzungszimmer stattgefundene 23. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Düns. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Ludwig Mähr Gemeinderäte: Vbgm. Gerold Mähr, Markus Gohm, Robert Mähr Gemeindevertreter: Andreas Egger, Mario Egger, Christian Hartmann, Andreas Strauß Schriftführerin: Monika Raggl Entschuldigt: GV Meinrad Amann, GV Petra Natter Tagesordnung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift 2. Berichte: - Bürgermeister - Ausschüsse 3. Grundeinlösungsvertrag zwischen Land Vorarlberg, Abteilung Straßenbau (VIIb), und der Gemeinde Düns zur Errichtung eines Gehsteiges 4. Grundsatzbeschluss – Beitritt zum neu zu bildenden Verein LEADERLAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz 5. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 und Prüfbericht 6. Allfälliges Erledigung 1. Begrüßung, Feststellung der Beschlussfähigkeit und Genehmigung der letzten Niederschrift Der Bürgermeister eröffnet die Sitzung, begrüßt die anwesenden Gemeindevertreter und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß zugestellt und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Die Niederschrift der 22. öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 11.02.2014 wird einstimmig genehmigt. 2. Berichte des Bürgermeisters • Der Bürgermeister gratuliert GV Andreas Egger in Namen der Gemeinde und in seinem Namen zur Geburt des Sohnes Johannes und überreicht ein Präsent.
• Gemeindemandatar Meinrad Amann hat mit Schreiben vom 05.05.2014 mitgeteilt, dass er aus gesundheitlichen Gründen sein Mandat zurücklegt. Frau Petra Natter, als 1. Ersatzmitglied, erklärt sich bereit, das Gemeindevertretungsmandat anzunehmen. • Bezüglich der Anfrage von Vbgm. Gerold Mähr, zur Gefährdung einer Tanne auf GST-NR 40/2 für die öffentliche Sicherheit, teilt Mag. Walter Amann mit, dass es sich um eine „gesunde“ Tanne handelt und somit keine Gefährdung besteht. • Auf Betreiben von RA Mayer und der Diözese Feldkirch fand ein Gespräch um Wiederaufnahme des Umlegungsverfahrens „Haldaweg“ statt. • Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Mag. Karlheinz Marent hat mit der Arbeit zu einer möglichen Realisierung eines neuen Geschäftes mit Wohnungen begonnen. • Bzgl. des künftigen Bedarfs bzw. der daraus zu erwartenden Auswirkungen zum ÖPNV hat eine Strategiesitzung in Dünserberg stattgefunden. • Am Spiel- und Freiraumkonzept, unter der Leitung von Mag. Katrin Löning und DI Georg Rauch arbeiten erfreulicherweise viele Dünserinnen und Dünser aller Arbeitsgruppen mit. 3. Grundeinlösungsvertrag zwischen Land Vorarlberg, Abteilung Straßenbau (VIIb), und der Gemeinde Düns zur Errichtung eines Gehsteiges Das Land Vorarlberg benötigt im Baulos Düns Ortsausfahrt, Ausbau an der Landesstraße L73 Grundflächen der Katastralgemeinde Düns. Gemäß dem vorliegenden Grundeinlösungsvertrag verkauft und übergibt die Gemeinde Düns eine Fläche von 32 m² aus der GST-NR 25/3 zum Preis von 125 Euro/m² sowie 1 m² aus der GST-NR 1207. Die Gemeindevertretung stimmt einstimmig dem vorliegenden Grundeinlösungsvertrag zu. 4. Grundsatzbeschluss – Beitritt zum neu zu bildenden Verein LEADERLAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz Die Gemeinde Düns beschließt die Teilnahme an einer „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU Förderperiode. Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Gemeinde Düns 1 Euro pro Einwohner & Jahr bereitgestellt (jeweils gemäß Verwaltungszählung Land Vorarlberg, Jahresdurchschnitt des Vorjahres). Die derzeit in Arbeit befindliche Entwicklungsstrategie (inkl. ausführlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationsform, Statuten und Budgetplanung etc.) wird vor einer tatsächlichen Gründung der LAG noch allen Gemeindevertretungen zur Beschlussfassung (Beitrittsbeschluss) vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer Gründung der LAG im laufe des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen. (einstimmig) 5. Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2012 und Prüfbericht Der Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 wurde gemäß § 78 GG rechtzeitig vorgelegt. Mit der Einladung zu dieser Sitzung wurden den Mandataren der Entwurf des Rechnungsabschluss 2013 sowie der Bericht des Prüfungsausschusses zugestellt. Der Bürgermeister erläutert gruppenweise die Einnahmen und Ausgaben und gibt zu den einzelnen Anfragen der Mandatare eine Stellungnahme ab. Der Rechnungsabschluss 2013 schließt mit: Einnahmen der Erfolgsgebarung Einnahmen der Vermögensgebarung Einnahmen der Haushaltsgebarung (Gesamteinnahmen)
1.419.199,15 Euro 425.597,67 Euro 1.844.796,82 Euro
Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Vortrag Gebarungsabgang Ausgaben der Haushaltsgebarung (Gesamtausgaben)
1.296.989,16 Euro 229.650,62 Euro 318.157,04 Euro 1.844.796,82Euro
Den Obmann es Prüfungsausschusses, Christian Hartmann, erläutert in einem ausführlichen Bericht die Abweichungen der Rechnungen im Vergleich zum Voranschlag und bedankt sich bei Bgm. Ludwig Mähr und Günter Berchtel für die gute Zusammenarbeit. Der Rechnungsabschluss samt Prüfbericht 2013 wird einstimmig genehmigt. 6. Allfälliges a) GV Christian Hartmann berichtet über die gemeinsame Prüfung des Dreiklang-Rechnungsabschlusses 2013 durch den jeweiligen Prüfungsausschuss der Gemeinden Düns, Dünserberg und Schnifis. Die Buchhaltung und das Rechnungswesen wurden kompetent, fachlich und ordnungsgemäß geführt. Die angeforderten Unterlagen wurden in bester Qualität vorgelegt und die offenen Fragen konnten durch die Geschäftsführung ausführlich und kompetent beantwortet werden. b) Auf Anfrage berichtet der Vorsitzende, dass bzgl. Spielplatzkonzept eine Begehung sämtlicher Plätze - vom Madrisa-Platz bis zum Sportplatz – stattgefunden hat; die Gespräche bzgl. eines eventuellen Grundtausches
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werden weiter verfolgt; es findet eine Bevölkerungsbefragung statt; am 12.06., 18 Uhr bzw. 20 Uhr werden die Jugendlichen eingeladen; DI Georg Rauch erstellt anschließend ein Konzept; Ende der Sitzung: 21:15 Uhr Der Bürgermeister: Ludwig Mähr Die Schriftführerin: Monika Raggl
4. Der Bürgermeister berichtet, dass die Telefonanlage des Gemeindeamtes erneuert werden muss. Ein entsprechendes Angebot wurde bei der Telekom eingeholt. Die Installationskostenkosten belaufen sich auf einmalig netto 397 Euro. Für den Betrieb fallen jährliche Kosten von netto 49,47 Euro, sowie monatliche Gebühren von netto 81,31 Euro an. In diesem Angebot ist ein zusätzliches, unlimitiertes Festnetz Internet inkludieret. Einstimmig wird durch die Gemeindevertretung die Anschaffung einer neuen Telefonanlage beschlossen.
Pfarre Düns
5. Der Rechnungsabschluss 2013 wurde der Gemeindevertretung vollinhaltlich zur Kenntnis gebracht. Der Bürgermeister erläuterte den Rechnungsquerschnitt und beantwortete diverse Anfragen. 6. Der Vorsitzende der Prüfungsausschusses GV Armin Rauch berichtet über die durchgeführte Überprüfung des Rechnungsabschlusses 2013. Angeregt wurde, dass die solare Straßenbeleuchtung bei Neubauten auf deren Wirtschaftlichkeit geprüft werden soll. Die umgebuchten Verwaltungskosten von den Konten der Hauptverwaltung auf Betriebe mit marktbestimmter Tätigkeit erscheinen nur schwer, oder nicht nachvollziehbar. Organisatorische Anregungen bezüglich Durchführung der Revision wurden vorgebracht. GV Armin Rauch verwies auf eine saubere und übersichtliche Rechnungsführung und stellte Antrag auf Entlastung des Kassiers und der Verwaltung. Der Bürgermeister brachte in der Folge den Antrag zur Abstimmung, welchem durch die Gemeindevertretung einstimmig Folge geleistet wurde. Der Rechnungsabschluss 2013, sowie die Voranschlagsabweichungen laut Begründungen im Rechnungsabschluss wurden mit nachstehenden Zahlen genehmigt:
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 28. Juni: 19 Uhr Vorabendmesse. Mittwoch, 2. Juli: 19 Uhr Hl. Messe. Herz-Jesu-Freitag, 4. Juli: 9.30 Uhr Hl. Messe zum Schulschluss. Samstag, 5. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 6. Juli: 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Alpila.
Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Dünserberg
Niederschrift über die am Donnerstag, den 12.06.2014, um 20.00 Uhr, im Sitzungszimmer unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 21. Sitzung der Gemeindevertretung von Dünserberg. Anwesend: Bgm. Walter Rauch, Vizebgm. Markus Hartmann, Daniel Mally, Josef Zimmermann, Reinold Lins, KilianMoll, Johannes Lins, Armin Rauch Ersatzvertreter: Walter Sohm Entschuldigt: Gabriel Amann Der Vorsitzende begrüßte die Mitglieder der Gemeindevertretung und stellte die ordnungsgemäße Ladung und Beschlussfähigkeit derselben fest. Tagesordnung 1. Genehmigung der Niederschrift vom 20.03.2014 2. Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADERLAG Vorderland-Walgau-Bludenz 3. Vorlage eines Vertrages betreffend Bereitstellung von Vermessungsdaten zur digitalen Objekterfassung der Gemeinde Dünserberg durch die Vorarlberger Energienetze GmbH 4. Umstellung der Telefonanlage in der Gemeindeverwaltung 5. Vorlage Rechnungsabschluss 2013 6. Revisionsbericht durch den Überprüfungsausschuss und Entlastung des Kassiers und der Verwaltung 7. Berichte 8. Freie Anträge und Allfällige. Beschlüsse 1. Die Niederschrift vom 20.03.2014 wurde einstimmig genehmigt. 2. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig die Teilnahme an einer „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU Förderperiode. Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAGManagements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Gemeinde Dünserberg 1 Euro pro Einwohner & Jahr bereitgestellt. Die derzeit in Arbeit befindliche Entwicklungsstrategie (inkl. ausführlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationsform, Statuten und Budgetplanung etc.) wird noch der Gemeindevertretung vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer Gründung der LAG im Laufe des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen. 3. Einstimmig wird durch die Gemeindevertretung beschlossen, mit der Vorarlberger Energienetze GmbH einen Vertrag, betreffend Bereitstellung von Vermessungsdaten (digitale Objekterfassung Dünserberg - Naturbestandsdaten) abzuschließen.
Erfolgsgebarung Vermögensgebarung Haushaltsumsatz 2013
Einnahmen 638.377,71 Euro 179.272,61 Euro 817.650,32 Euro
Ausgaben 513.373,49 Euro 304.276,83 Euro 817.650,32 Euro
7. Berichte: • Der Bürgermeister spricht der Ortsfeuerwehr Dünserberg, für die beeindruckende Vorbereitung und Abwicklung der Festlichkeiten anlässlich des 35jährigen Bestandsjubiläum und der Gründung einer Jugendfeuerwehr, Dank und Anerkennung aus. • Vizebgm. Markus Hartmann berichtet, dass entsprechende Angebote bezüglich Anmietung eines Containers zur Sammlung und fachgerechten Verwertung von sperrigen Gartenabfällen und Baumschnitt eingeholt wurden. Im Herbst 2014 soll die erste Sammlung erfolgen. • Der Vorsitzende berichtet über den Umsetzungsgrad der Projekte im Rahmen der Projektverlängerung Dreiklang III. Über eine Aussprache mit den Verantwortlichen der Seilweggenossenschaft Schnifisberg wurde berichtet. • GV Kilian Moll informiert, dass er mit dem Betreuer von RIS-Kommunal, Gespräche betreffend Emailadresse für den Vizebürgermeister führt. • Der Bürgermeister berichtet, dass der Wanderweg von der Alpe Alpila zum Älpele wegen akuter Steinschlaggefahr offiziell gesperrt werden musste. Herr DI Plankensteiner von der Wildbachverbauung hat zugesichert, dass er eine Besichtigung und Bewertung der Gefahrenstelle vornehmen werde. • Die Abrechnung 2013 des Krankenpflegevereis Jagdberg wurde vorgelegt, sowie über die erweiterte KPV Vorstandssitzung informiert. • Über die abgehaltene Strategiesitzung des ÖPNV-Walgau wurde informiert. Über die künftige Entwicklung des Verbandes wurde beraten. • Das Schulheim Mäder veranstaltete am 15. Mai 2014 einen Lauf durch alle 96 Gemeinden unter dem Motto „Emotionen bewegen – Unser Herz schlägt für das Schulheim Mäder“. Seitens der Gemeinde wird die wertvolle Arbeit des Schulheim Mäders hervorgehoben und dafür Dank und Anerkennung ausgesprochen. 8. Allfälliges – keineWortmeldungen Schluss der Sitzung ca. 22.15 Uhr. Angeschlagen, am 16.06.14 Der Bürgermeister
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Sonntag,29. Juni, Hl. Petrus und hl. Paulus: 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Staffelfeder. Donnerstag, 3. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Wolfgangskapelle, Bassig.
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6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindemitteilungen
Grünmüllabgabe – 4. Termin Freitag, 4. Juli, von 16 - 18 Uhr bei der Hackschnitzelhalle Kompostier- und Häckselgut separat anliefern. NEU: Bei Überschreitung von Haushaltsmengen Abgabe gegen Gebühr
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 28. Juni, Unbeflecktes Herz Mariä: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 29. Juni, Hl. Petrus und hl. Paulus: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Staffelfeder. Montag, 30. Juni: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 1. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 3. Juli: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Herz-Jesu-Freitag, 4. Juli: 7.45 Uhr Hl. Messe zum Schulschluss. Sonntag, 6. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Hermann Berchtel; Ministrantenverabschiedung. – 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Alpila.
5|QV Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. Juni: 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden Sonntag, 29. Juni: 8 Uhr Hl. Messe und 12 Uhr Alpmesse Els Donnerstag, 3. Juli: 8 Uhr Schülermesse zum Schulschluss
6FKOLQV Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
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*HPHLQGHDPW 6FKOLQV DP JHVFKORVVHQ Aufgrund des Betriebsausfluges der Gemeindebediensteten bleibt das Gemeindeamt am Freitag, 27.6., geschlossen. Vielen Dank für Ihr Verständnis Die Bürgermeisterin
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REK Satteins - Schlins
Niederschrift der öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretungen Satteins und Schlins: Lesen Sie mehr unter Gemeinde Satteins.
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 13. Sonntag im Jahreskreis Hl. Petrus und Paulus – 29. Juni 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr, Beauftragungsfeier – Patricia Begle und Hannah Gabriel haben den Kommunionhelferkurs unserer Diözese besucht. Auf Ansuchen unserer Pfarre werden sie vom Generalvikar für diesen Dienst beauftragt. Bei diesem Sonntagsgottesdienst erfolgt nun die offizielle Beauftragung. Wir freuen uns sehr, dass wir für diesen wichtigen liturgischen Dienst Interessierte gefunden haben. Werktagsmessen Dienstag 1. Juli um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 2. Juli um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Freitag 4. Juli um 8 Uhr Messfeier zum Schulschluss in der Pfarrkirche Krankenkommunion Am Herz-Jesu-Freitag 4. Juli besucht unser Herr Pfarrer die Hauskranken nachmittags mit der hl. Kommunion.
Seniorenbund Schlins
1DFKPLWWDJVDXVÁXJ ]XP Trachtenmusikfest Fontanella Wann: Freitag, 11. Juli 2014 Abfahrt: 12.30 Uhr bei Rauch Josef, Walgaustraße 31 Fahrtpreis: 15 Euro Wir fahren gemeinsam mit den Senioren der Jagdberggemeinden über Satteins, Röns, Düns, Schnifis nach Fontanella. Dort verbringen wir einen schönen Nachmittag mit verschiedenen Musikgruppen und einer Seniorenmodeschau. Anmeldungen bis Dienstag, 1. Juli 2014 bei Ewald, Tel. 0676/4073945 Rückkehr ab Fontanella um 17 Uhr. Wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. Der Ausschuss des Seniorenbundes
Flüchtlingshilfe der Caritas informiert
%HJHJQXQJ XQG $XVWDXVFK ermöglichen Sehr herzlich und offen war die Stimmung beim „Tag der Begegnung“ anlässlich des gestrigen „Weltflüchtlingstages“ in den insgesamt neun Flüchtlingshäusern der Caritas. Orientalisch anmutende Musik dringt aus den Räumen des Haus Abraham in Feldkirch-Gisingen. Musik, die die dort lebenden AsylwerberInnen ein Stück weit - zumindest für den Moment - in ihre frühere Heimat bringt. Die Heimat, die sie auf Grund von Verfolgung, Krieg oder anderen Gründen verlassen mussten. Musik, die aber auch die BesucherInnen des „Tag der Begegnung“ die Kultur der verschiedens-
ten Herkunftsländer vermittelt. Und genau das war der Hintergrund für die insgesamt neun Flüchtlingshäuser der Caritas Vorarlberg – dem Tobelhaus Raggal, Haus Maria Rast in Schruns, Haus Gaisbühel in Bludesch, Haus Abraham in Feldkirch-Gisingen, Haus Karim in Dornbirn, Haus Monfort in Bregenz, Haus Batschuns, Haus St. Michael in Feldkirch sowie Frauenhaus Vinzenz in Bezau – ihre Türen zu öffnen: „Eine große, anonyme Masse ist oftmals mit Vorurteilen behaftet. Vorurteile, die sich durch die persönliche Begegnung oft in Verständnis auflösen“, erläutert Fachbereichsleiter Martin Fellacher. Ein Anliegen, das mit diesem Tag der offenen Tür rundherum gelungen ist: Zwischen 50 und 150 Personen, darunter auch sehr viele regionale Politker, nutzten die Gelegenheit zum Besuch in einem der Flüchtlingshäuser. Neben Führungen durch die einzelnen Häuser wurden Teezeremonien, Lesungen und Kinderprogramme organisiert, kulinarische Köstlichkeiten aus aller Herren Länder standen ebenfalls bereit. Im „Haus Gaisbühel“ in Schlins wurden im Rahmen einer Ausstellung auch Fakten zum Thema veranschaulicht: Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg gibt es weltweit über 50 Millionen Flüchtlinge. Der massive Anstieg wurde hauptsächlich durch den Krieg in Syrien verursacht. 2,5 Millionen Menschen wurden dadurch zu Flüchtlingen. Flucht und Vertreibung haben im letzten Jahr auch in Afrika – vor allem in Zentralafrika und Südsudan – zugenommen. Umgerechnet 0,04 Prozent aller Menschen auf der Flucht sind dabei AsylwerberInnen, die in Österreich leben; in Zahlen sind es 17.500 Menschen. In Vorarlberg sind derzeit 865 AsylwerberInnen in Quartieren der Caritas untergebracht. Deutschkurse und Beschäftigungsangebote, wie beispielsweise die Nachbarschaftshilfe, sind dabei Möglichkeiten für die Flüchtlinge, die Zeit bis zum Abschluss des Asylverfahren sinnvoll zu nutzen.
Eltern-Kind-Zentrum Schlins
6SLHOSODW]WUHII ² $EVFKOXVVIHVWOH EHL GHU 3XU]HOZLHVH Das Eltern-Kind-Zentrum geht nach einem bewegten ersten Halbjahr in die Sommerpause. Daher möchten wir zum Abschluss gemeinsam feiern. Wir laden ein auf ein Stück Kuchen und Getränk, und freuen uns auf zahlreiche Spielgefährten. Wann: Mittwoch, 2. Juli 2014 Wo: Spielplatz bei der Purzelwiese (Heinzlehaus, Spar-Gebäude). Uhrzeit: 15-17 Uhr Mitzubringen: Picknickdecke und was ihr sonst noch an Jause, Wasser, etc. braucht. Im Herbst – ca. 3 Wochen nach Schulbeginn – starten wir wieder mit „Bewegung macht Spaß“, Spielplatztreff, Nachmittagstreff, Workshops und mehr. Homepage: www.spielkiste-schlins.at/ekiz Du willst immer informiert sein? Abonniere unseren Newsletter: ekiz-schlins@gmx.at
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Saubere Geschäfte
UTC Schlins
Vereinsmeisterschaften 2014 + WM + Boccia-Turnier etc.
Sieger Vorarlberg. Raimund Lampert ist Selfmade-Unternehmer. Seine Reinigungsmittelfirma Rala glänzt wie eine Perle. Von Hans Pleininger
Die Vereinsmeisterschaften 2014 sind ausgelost. Erfreulicherweise haben sich wieder viele Mitglieder dazu angemeldet. Genauere Infos zur VM und die aktuellen Raster findet ihr auf unserer Homepage www. utc-schlins.at/. Weiters darf ich euch mitteilen, dass ab dieser Woche unsere tolle Wirtin Doris jeden Montag, Mittwoch und Freitag für uns da sein und uns verwöhnen wird - am Mittwoch sogar bei jeder Witterung. Außerdem gebe ich euch noch bekannt, dass das Walgauturnier seit dem letzten Wochenende läuft. Der TC Ludesch als Ausrichter-Verein freut sich über eueren Besuch und die Schlinser SpielerInnen natürlich über euere Unterstützung. Alles Wissenswerte zum Walgauturnier findet ihr unter http://www.tcludesch.at/turniere/walgauturnier-2014/.
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2 Vorankündigungen zum Schluss: 1) Die beiden Halbfinalspiele und das Finale der WM in Brasilien werden am Tennisplatz auf einer großen Leinwand übertragen. Bei brasilianischem Flair - Cocktails an der Bar - werden wir euch bewirten und nicht nur den Weltmeister hochleben lassen. Es würde uns sehr freuen, wenn ihr für unsere Aktion auch ordentlich die Werbetrommel rühren würdet und natürlich auch selbst vorbeischaut. Wir freuen uns schon auf euch - gutes Wetter haben wir auf jeden Fall schon einmal vorbestellt. 2) Am Samstag, dem 30.8.2014, (Ersatztermin 31.8.2014) findet dann wieder unser Boccia-Ortsvereins-Turnier statt. Wir freuen uns schon jetzt auf viele Anmeldungen. Die detaillierten Infos verschicken wir demnächst und stellen diese dann auch auf unsere Homepage.
Rala - ist ein ReinigungsmittelUnternehmen, zusammengesetzt aus vier Buchstaben, die für den Gründer stehen: Raimund Lampert. Der Vorarlberger aus Schlins wurde 1956 arbeitslos, weil sein Arbeitgeber in Konkurs ging. Der damals 23-Jährige hat die Ärmel aufgekrempelt und seinen Betrieb mittellos und aus dem Nichts mit Bodenwachs und Schuhcreme gestartet. „Ich habe eine kleine Baracke gezimmert, die war vier mal vier Meter groß.“ Das war der Anfang. Ganz bescheiden, dafür steinig. „Die ersten drei Tage der Woche bin ich verkaufen gegangen, dann produzieren, und ausliefern am Wochenende“. Lang ist das so gegangen - und sparsam sei er gewesen, „um immer auf der sicheren Seite zu sein“. Die erste Mitarbeiterin war seine Tochter Sigrid, die im Betrieb lernte. Das war 1969: „ich musste einfach jemanden haben zum Helfen“. Heute ist Sigrid Budin noch immer dabei und für die Buchhaltung verantwortlich. Etwa 15 Jahre hat die schwierige Zeit gedauert. „Aber wir haben keine großen Ansprüche gestellt. Dadurch sind wir nie in die Lage gekommen, das wir etwas verlieren könnten“, sagt Lampert. Aber wichtig war ihm, das er immer Top-Qualität erzeugt. Rala Hygiene wurde erfolgreicher; es kamen die ersten richtigen Mitarbeiter. Sohn Ingo ist 1982 dazu gestoßen - gleich nach der Schule: „Wir haben im Vorhinein, die Ambition gehabt im Elternbetrieb zu beginnen und zu arbeiten“. Seit 20 Jahren ist er auch schon Chef. Der 82-jährige Gründer geht aber noch immer jeden Tag im Betrieb ein und aus. „Ich komme in der früh und schau, was es zu erledigen gibt, und mach dann diese Botengänge.“ Den Geschwistern ist das recht. „Wir haben in ihm auch noch einen guten Berater“, sagt Ingo Lampert. Zur weiteren Verstärkung hat Ingo Lampert, Markus Haslwanter ins Team geholt, der seit 2011 zum Prokuristen bestellt ist. Er ist seit 2001 im Unternehmen und hat sich als zuverlässiger Mitstreiter bewährt. Die Lamperts haben aus ihrer Rala Hygiene einen kleinen feinen Reinigungsmittelhersteller geformt. „Wir wirken im Umkreis von 100 Kilometern“, sagt Ingo Lampert. Firmenphilosophie ist es, „umweltfreundliche Rohstoffe zum Einsatz zu bringen“. Rala selbst verstehe sich heute als Komplettanbieter für die Betriebshygiene, sagt Ingo Lampert: „Wir können alles liefern“. Neben Ralas rund 100 Eigenprodukten vertreibt man alles andere mit - von der Bürste bis zum Klopapier. Mit seinem 35 Mitarbeitern wächst Rala jedes Jahr leicht - auf zuletzt 5,5 Millionen Euro Umsatz. Kernmarkt ist neben Vorarlberg und Tirol das Rheintal, womit Lampert die Schweizer Grenzregion und Liechtenstein meint. Die Kunden seien hauptsächlich gewerblich: Hotels, Altersheime, Industriebetrieb. Es ist Rala aber jüngst auch gelungen, einen kleinen Privatkundenbereich aufzubauen. „In den SparFilialen im Ländle haben wir ein Produktregal mit 13 Reinigungsmitteln von uns“, freut sich Ingo Lampert. Am Firmensitz in Schlins hat man auch einen Abholmarkt gebaut, wo das ganze Rala-Sortiment zu sehen ist. Das Privatkundengeschäft macht bereits zehn Prozent vom Umsatz aus. (pr)
Freitag, 27. Juni 2014
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Auszug aus dem Protokoll der 35. Gemeindevertretungssitzung vom Dienstag, den 10.6.2014, 20 Uhr ad 3. Errichtung eines Geh- und Radweges Bludesch/Thüringen a) Präsentation, Beratung und Grundsatzbeschlussfassung DI Elmar Lang (Adler + Partner) berichtet über den geplanten Geh- und Radweg Bludesch/Thüringen. Auf einer Länge von ca. 1,5 km soll vom südlichen Ende der Werkstraße bis kurz vor Höhe Fa. Küng ein neuer Gehund Radweg, mit einer Ausbaubreite von 4 m (3 m + jeweils 0,5 m Bankett), errichtet werden. Die Streckenführung erfolgt großteils entlang der Gemeindegrenze Bludesch/Thüringen. Das Projekt ist in 3 Abschnitte eingeteilt, wobei sich der 1. Abschnitt auf Bludescher Gemeindegebiet und die Abschnitte 2 und 3 auf Thüringer Gemeindegebiet befinden. Eine Verschiebung auf das Gemeindegebiet Thüringen erfolgte, weil das Projekt ansonsten eventuell nicht durchführbar gewesen wäre. Bei der Umsetzung des Projektes sind zahlreiche Grundstücksablösen (viele Kleinflächen) vorgesehen. Bei einem Informationsabend wurde bereits mit den betroffenen Grundstückseigentümern gesprochen. Eine Entschädigung iHv Euro 10,00 pro Quadratmeter ist vorgesehen. Die gesamten Projektkosten belaufen sich voraussichtlich auf Euro 375.000,00 (netto). Bei diesem Projekt können Förderungen iHv 70 Prozent lukriert werden. Weiters wird festgehalten, dass der Asphaltanschluss Länderweg gesondert vergeben und auch fördertechnisch getrennt wird. Die Abrechnung erfolgt über die Gemeinde Bludesch. Die Projekt-Kosten werden von den Gemeinden Bludesch und Thüringen jeweils zur Hälfte getragen. Die Instandhaltungen (inkl. Winterdienst) des neuen Geh- und Radweges sollen jährlich wechselnd von den Gemeinden Bludesch und Thüringen durchgeführt werden. Nach Diskussion wird das Projekt Geh- und Radweg Bludesch/Thüringen einstimmig beschlossen. b) Vergabe der Baumeisterarbeiten – Delegierung an den Gemeindevorstand – Beratung und Beschlussfassung Nach Abschluss der Ausschreibung wird vom Planungsbüro Adler+Partner eine entsprechende Vergabeempfehlung übermittelt. Aus zeitlichen Gründen wird die Vergabe der Baumeisterarbeiten einstimmig an den Gemeindevorstand delegiert. ad 4. Gemeindeentwicklung Bludesch – Spiel Sport Freizeit - Umlegung „Hofstall“ – Präsentation, Beratung und Beschlussfassung DI Georg Rauch berichtet über die Umlegung „Hofstall“. Dabei verweist er auf die Vorteile eines Umlegungsverfahrens nach dem Raumplanungsgesetz (u.a. keine Gebühren/Steuern, keine Vertragserstellung durch Rechtsanwalt erforderlich). Ausgehend vom REK soll nun als 1. Schritt die Umlegung „Hofstall“, mit einer Fläche von 2,82 ha, erfolgen. Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass bereits mit allen Grundstückseigentümern gesprochen und auch bereits deren Zustimmung signalisiert wurde. Bei der Umlegung „Hofstall“ sind der Kauf einer Kleinfläche bzw. zwei kleinere Grundstückstäusche vorgesehen. Weiters wird ausgeführt, dass das Ziel neu erschlossene Grundstücke (inkl. Grünflächen usw) sind. Die Umlegung „Hofstall“ wurde mit dem Land Vorarlberg abgestimmt und es gibt auch eine Empfehlung des Infrastruktur-Ausschusses. DI Rauch führt zudem aus, dass es eine Kostenteilung nach Flächenausmaß geben wird. Eine Umwidmung ist im Umlegungsverfahren nicht vorgesehen, es soll jedoch anschließend je nach Bedarf von innen nach außen (Bautiefen) eine Umwidmung erfolgen. Nach Diskussion (u.a. über die Einwohner-Entwicklung, den sehr hohen Flächenanteil der Gemeinde Bludesch sowie die vorliegenden Angebote)
Freitag, 27. Juni 2014 wird das Projekt Umlegung „Hofstall“ einstimmig (20:0, Thomas Geutze befangen) beschlossen und die Vergabe der Umlegungsplanung an Raumplanung DI Georg Rauch und die Vermessungsarbeiten an das Vermessungsbüro Bolter+Schösser (gemäß Angebot vom 29.04.2014) vergeben. Die Gesamtkosten der Umlegungsplanung und Vermessung betragen Euro 0,94 je Quadratmeter Bruttobaufläche. ad 5. Gemeindeentwicklung Bludesch – Spiel Sport Freizeit – Umlegung „Oberfeld“ – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Die Umlegung „Oberfeld“, mit einer Fläche von 5,14 ha auf Bludescher Gemeindegebiet, soll im Anschluss an die Umlegung „Hofstall“ erfolgen. Nach langer Diskussion wird die Umlegung „Oberfeld“ mit 19:1 Stimmen (Thomas Geutze befangen) beschlossen und dabei die Umlegungsplanung an Raumplanung DI Georg Rauch und die Vermessungsarbeiten an das Vermessungsbüro Rapatz (gemäß Angebot vom 06.06.2014) vergeben. Die Gesamtkosten der Umlegungsplanung und Vermessung betragen Euro 0,98 je Quadratmeter Bruttobaufläche und Euro 0,44 je Quadratmeter Freifläche. ad 6. Rechnungsabschluss 2013 a) Bericht des Prüfungsausschusses Wilfried Müller, Obmann des Prüfungsausschusses, präsentiert Punkt für Punkt den Prüfbericht zum Rechnungsabschluss 2013. Er führt aus, dass es aufgrund der Prüfung des Gemeindeverbandes Gewerbepark Blumenegg zur Verzögerungen beim Prüfungsbeginn des Rechnungsabschlusses 2013 gekommen ist. Auf die Stellungnahme des Bürgermeisters zum Prüfbericht wird verwiesen. Nach Diskussion (u.a. über den Verschuldungsgrad bzw. –entwicklung) bedankt sich Wilfried Müller bei allen Mitgliedern des Prüfungsausschusses für die geleistete Arbeit sowie bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gemeinde Bludesch für die prompte Zurverfügungstellung der gewünschten Unterlagen und Informationen. b) Beschlussfassung Der Rechnungsabschluss 2013 wird einstimmig beschlossen. ad 7. Bericht gemäß § 60 Abs. 4 GG – Vergabe Abbrucharbeiten Krone Bgm. Michael Tinkhauser berichtet gemäß § 60 Abs. 4 GG, dass der Gemeindevorstand in der Sitzung vom 26.05.2014 einstimmig die ausgeschriebenen Abbrucharbeiten Krone an die Fa. Kessler GmbH zum Angebotspreis iHv (pauschal) Euro 31.000,00 (netto) vergeben hat. ad 8. Annahme von Walgauer-Gutscheinen im Gemeindeamt – Beratung und Beschlussfassung Es wird einstimmig beschlossen, dass im Gemeindeamt Bludesch Walgauer-Gutscheine angenommen werden (auch für den Kauf von Müllsäcken, Sperrmüll-Marken udgl.). ad 9. Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-LAG VorderlandWalgau-Bludenz“ – Beratung und Grundsatzbeschlussfassung Bezugnehmend auf die Präsentation von Birgit Werle (Regio Im Walgau) bei der (gemeinsamen) Gemeindevertretungssitzung vom 16.01.2014 wird nach kurzer Diskussion nachstehender Grundsatzbeschluss gefasst: Die Gemeinde Bludesch beschließt die Teilnahme an einer „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU Förderperiode. Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Gemeinde Bludesch Euro 1,00 pro Einwohner und Jahr bereitgestellt (jeweils gemäß Verwaltungszählung Land Vbg., Jahresdurchschnitt des Vorjahres). Die derzeit in Arbeit befindliche Entwicklungsstrategie (inkl. ausführlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationsform, Statuten und Budgetplanung usw) wird vor einer tatsächlichen Gründung der LAG noch allen Gemeindevertretungen zur Beschlussfassung (Beitrittsbeschluss) vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer Gründung der LAG im Laufe des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen. ad 10. Resolution „Mehr Öffentlicher Verkehr mit hoher Qualität“ – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Resolution vom E5-Team befürwortet wird. Nach kurzer Diskussion wird die Resolution mit 11:10 Stimmen beschlossen.
Freitag, 27. Juni 2014 ad 11. Richtlinie für Angestellte der E5-Gemeinde Bludesch bei Beschaffungen und Einkäufen – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass die Richtlinie vom E5-Team befürwortet wird. Nach kurzer Diskussion wird die Richtlinie einstimmig beschlossen. ad 12. Beitritt der Verwaltungsgemeinschaft „Beschaffung und Vergaberecht“ – Beratung und Beschlussfassung Nach kurzer Diskussion über die Verwaltungsgemeinschaft „Beschaffung und Vergaberecht“ wird der Betritt einstimmig beschlossen. Dabei wird festgehalten, dass nur Kosten anfallen, wenn ein vergaberechtliches Coaching in Anspruch genommen wird. ad 13. Umwidmung von Teilflächen der Gp. 1888, 1967, 1077/1, 1077/2, 1077/3, 1062/1, 1053/3 und 1053/4 KG Bludesch – Einleitung eines Umwidmungs- bzw. Herausnahmeverfahrens – Beratung und Beschlussfassung Die Einleitung des Umwidmungsbzw. Herausnahmeverfahrens wird einstimmig beschlossen.
43 Öffentliche Bücherei Bludesch
Sommer-lese-Spaß jetzt länger! Während der bevorstehenden Sommerferien (ab 5.7.) läuft in der Bücherei wieder der Aktion „Sommerlesepass“. Teilnehmen können Kinder im Kindergarten- bis Hauptschulalter. Wenn sie in den 9 Ferienwochen 6 Bücher in ihrem Pass haben, nehmen sie an der landesweiten Verlosung teil und auch die Bücherei hält lässige Preise für die Gewinner bereit. Und in diesem Zusammenhang noch gute Neuigkeiten: Die Bücherei hat jetzt die Öffnungszeiten während der Sommerferien ausgeweitet auf MO + MI jeweils 17 – 19.30 Uhr! Na dann, man sieht sich! Euer Büchereiteam.
ad 14. Verkauf der Gp. 1926 KG Schnifis – Beratung und Beschlussfassung Bgm. Michael Tinkhauser berichtet, dass der Verkauf der Gp. 1926 KG Schnifis im Voranschlag 2014 vorgesehen ist und auch bereits der bisherige Pächter sowie alle Bludescher Landwirte angeschrieben wurden. Es liegt bereits ein Kaufangebot vor. Im Zuge der Diskussion wird angeregt auch die Landwirte aus Schnifis anzuschreiben. Es wird einstimmig beschlossen die Gp. 1926 KG Schnifis nicht unter Euro 10,00 pro Quadratmeter zu verkaufen. Bei zwei gleich hohen Angeboten soll aber jedenfalls ein Bludescher den Vorzug erhalten.
Das Protokoll der 35. Gemeindevertretungssitzung erhalten Sie im Gemeindeamt bzw. auf unserer Homepage www.bludesch.at.
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ad 16. Allfälliges: Über nachstehende Themen (inklusive Diskussion) wurde gesprochen: - 26.06.2014 – Veranstaltung wegen Pfarrverbund Blumenegg - Verabschiedung Pfarrer August Bechter am 17.08.2014 geplant – Termin könnte aufgrund des gesundheitlichen Zustandes von Pfarrer August Bechter eventuell verschoben werden müssen - Aufstellung Jakobus-Statue - Grundstückstausch Baumann / Vorarlberger Illwerke – Vermittlung durch die Gemeinde Bludesch - ehemaliges Degerdon-Areal – Stand der Dinge - Erneuerung Wasserleitung „Im Wingert“ – in Fertigstellung – Asphaltierung erfolgt erst nach Setzungen – Zustand der erneuerten Wasserleitung - Abklärung Ende: 22.50 Uhr
Freitag, 27. Juni 2014
44 Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 27. Juni, Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 29. Juni – Hl. Petrus und hl. Paulus, Herz-Jesu-Sonntag, 9 Uhr Hauptgottesdienst, gestaltet vom Familienteam. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Bei beiden Gottesdiensten wird das Kirchenopfer als „Peterspfennig“ eingehoben. Mittwoch, 2. Juli, Mariä Heimsuchung: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 4. Juli, Herz-Jesu-Freitag: 7.40 Uhr Abschlussgottesdienst der Volksschule für das vergangene Schuljahr. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 6. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis, 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Hildegard Loacker und für unsere Jugend.
Sommeröffnungszeiten im Gemeindeamt Bludesch Vom 7.7. bis 31.8.2014 hat das Gemeindeamt Bludesch von Montag bis Freitag von 8-12 Uhr und zusätzlich am Montag von 14-18 Uhr geöffnet. Der Bürgermeister
Krankenpflegeverein/Obst- und Gartenbauverein Bludesch
Frau-sein-Mann-sein bis ins hohe Alter Vortrag mit Dr. Elia Bragagna am 4. Juli 2014 um 19.30 Uhr im Kronensaal Bludesch. Eintritt frei, wir bitten um freiwillige Spenden!
Bürgermusikverein Bludesch
Feierliche Messe Am Dreifaltigkeitssonntag fand in der Filialkirche St. Martin in Beschling eine feierliche Messe mit Pfarrmoderator Mag. Joy Peter Thattakath statt. Unter der sehenswerten, barocken Holzkassettendecke hatte sich eine große Pfarrfamilie versammelt, die anschließend auf dem Kirchplatz unter der großen Linde gerne Platz nahm, wo die Buramusik Bludesch zum Frühschoppen aufspielte. Durch den Musikverein Beschling bestens bewirtet waren die Besucher von der Spiellaune unserer Musikanten sichtlich begeistert und so wurde es ein recht langer Frühschoppen!
Wie jedes Jahr nahm der Bürgermusikverein Bludesch an der Messe zu Fronleichnam in der Pfarrkirche Bludesch teil und führte die anschließende Prozession mit Pater Adrian, den Vereinen, den Erstkommunionkindern und der Bludescher Bevölkerung durch das Dorf an. Danach marschierten wir zu unserem Ehrenmitglied Gottfried Geutze, der sich über unser Geburtstagsständchen sichtlich freute. Herzlichen Dank an die Familie Geutze für die gute Bewirtung!
Brockenhaus Walgau
„Gassenfest“ am 27.6.2014 Das Brockenhaus Walgau unterstützt Philipp aus Nüziders Am 27.6.2014 veranstaltet das Brockenhaus Walgau wieder das schon in Vorjahren erfolgreich durchgeführte „Gassenfest“ im Gewerbepark Blumenegg in Bludesch, Hauptstr. 65 Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen haben entschieden mit ihrem Einsatz einen Unterstützungsbeitrag für den Autisten und von starker Epilepsie betroffen Philipp aus Nüziders zu leisten. Ein erwirtschafteter Geldbetrag soll für die große Forderung der Eltern des Kindes, als kleine Belastungslinderung übergeben werden. Für Therapien und eine technische Unterstützungseinrichtungen zur sprachlichen Verständigung bedarf es großen finanziellen Aufwand durch die Eltern. Diesen möchte das Team vom Brockenhaus Walgau mit seinem Einsatz und der Konsumfreudigkeit der Besucher/Innen bei dem Gassenfest etwas verringern. Für Stimmung sorgen die „Schroffa Bauba“ aus Bürs. Ein Fest für Menschen in ihrer Besonderheit im Brockenhaus Walgau am Freitag, 27.6.2014 Beginn 19 Uhr
Gemeinde Bludesch
Arlberg Classic Car Rally 2014 bei Vögel Transporte Vom 25.- 28. Juni 2014 in Lech am Arlberg: Die Stars sind die Cars. Faszinierendes Starterfeld bei der Arlberg Classic Car Rallye. Die Startaufstellung der 5. Arlberg Classic Car Rally wird auch verwöhnte Kenner der Oldtimerszene wieder in Staunen versetzen. Zu bewundern sind 110 Raritäten , darunter viele Legenden aus den 20er und 30er Jahren wie ein Bugatti 54 GP, Ford Eifel Roadster, Horch 930, Marmon Roosevelt Cabrio, Maybach SW 38 oder Rolls-Royce Phantom I. Dazu die Traumautos der 50er und 60er Jahre wie „Die Göttin”, das Citroen DS 19 Cabrio, Aston Martin DB 2,die Styling-Ikone BMW 507 der Ferrari 275 GTB, Lancia Stratos ode rein Mercedes-Benz 300 SL
Freitag, 27. Juni 2014
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Flügeltürer. Fahrtleiter dieser dreitägigen historischen Rallye über 535 Kilometer durch Vorarlberg und Tirol ist der ehemalige WM-Rallyepilot Armin Schwarz. Er kann unter den Teilnehmern unter anderen Peter Kraus begrüßen, der mit seinem AC Bristol D 2 Roadster aus dem Jahre 1959 an den Start geht oder die DTM-Lady Ellen Lohr, die als Markenbotschafterin von Mercedes-Benz einen MB 190 SL Baujahr 1955 in der Rennversion pilotiert und die „Tatort“Schauspielerin Katharina Schubert, die in einem Horch 930 die faszinierende Atmosphäre in Lech zum ersten Mal erleben wird. -> Den Zeit- und Streckenplan und viele weitere Informationen gibt es auf der Website www.arlberg-classic.at Bewerbe auf dem Firmengelände bei Vögel Transporte: Samstag, 28.06.14 von 9.20 bis 11.30 Uhr Wir freuen uns über euren Besuch! Liebe Grüße aus Bludesch, das Team von Vögel Transporte
Spiel- und Freiraumkonzept Bludesch
Streifzüge am 12. und 18. Juni 2014 Seit Anfang Mai erarbeitet die Gemeinde Bludesch ein Spielund Freiraumkonzept. Ziel des Spiel- und Freiraumkonzeptes ist es, ein attraktives Lebensumfeld für Jung und Alt zu schaffen. Im Mittelpunkt stehen Treffpunkte, Spielorte und Freiräume für alle Generationen. Begleitet wird die Gemeinde Bludesch dabei vom Büro stadtland. Die Bedürfnisse, Erfahrungen, Wünsche und Ideen der Bevölkerung sind für die Erarbeitung des Spiel- und Freiraumkonzeptes von großer Bedeutung. Um die Bedürfnisse der Kinder abzufragen wurden zwei Streifzüge veranstaltet. Dabei gewährten die teilnehmenden Volksschulkinder den erwachsenen Begleitpersonen Einblicke in ihre Lebenswelt. Die Kinder konnten die Routen, die Ziele und die Dauer der Streifzüge selbst bestimmen. Begleitet wurden sie von Bgm Michael Tinkhauser, Volksschul-Lehrerin Ingrid Hagen und Brigitte Noack vom Büro stadtland. Der 1. Streifzug fand am 12. Juni 2014 im Ortsteil Bludesch mit neun Kindern der Volksschule statt. Ausgehend von der Volksschule führte der Streifzug zu den Lieblingsorten der Kinder: Sportplatz, Hansi Haag, Auwald und Spielplatz Bludesch.
Naturvielfalt
Dem Adlerfarn wurde zu Leibe gerückt Um der Überwucherung durch den Adlerfarn entgegen zu wirken, haben sich einige Bludescher engagiert und ihr „Rupfziel“ für heuer wieder erreicht. Rupfend legten sich die Jungfeuerwehr unter der Anleitung von Marianne Pfefferkorn ins Zeug. Mit Sense und Grasmäher verschafften Gebhard Frei und Wolfgang Hartmann ihren Wiesen wieder mehr Sonnenlicht. „Wir sind einhellig der Meinung, dass wir in einem wunderschönen Fleckchen Erde leben dürfen. Es lohnt sich, sich für den Erhalt einzusetzen. Allerdings wird noch nicht auf allen Wiesen der Adlerfarn bekämpft, es gibt noch weiteren Handlungsbedarf“, möchte Einsatzleiterin Marianne Pfefferkorn noch weitere Grundbesitzer zu Bekämpfungsmaßnahmen motivieren.
Bludescher Moster Edmund Schnetzer ausgezeichnet Eine „GenussKrone“ durfte der Bludescher Landwirt Edmund Schnetzer als Landessieger bei der heurigen großen Ländle-MostGala in Mäder mit nach Hause nehmen. Diese hohe Auszeichnung erhielt er in der Kategorie Obstweine für seine „Apfelperle“. „Unsere Erzeugnisse werden am eigenen Betrieb verarbeitet - von der Obstpresse bis zum Tank und fertigen Produkt. Die gute Zusammenarbeit in der Familie und die Liebe zum Produkt sind gute Wegbereiter für beste Qualität “, erklärt Edmund Schnetzer sein Erfolgsrezept. Nachdem er heuer schon bei der Prämierung der besten Vorarlberger Moste drei Silber- und eine Bronzemedaille erreichen konnte, war die „Genusskrone“ für die „Apfelperle“ die bisher höchste Auszeichnung und ein weiterer Beweis für die hervorragende Arbeit des Bludescher Vorzeige-Mosters. Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte Edi Schnetzer namens der Gemeinde Bludesch herzlich zu diesem großen Erfolg und überreichte ihm bei seinem Besuch auch einen Bludescher Geschenkskorb. Die Apfelperle, ein fein vergärter und spritziger Sommermost mit milden 3,5 Prozent Alkohol, ist im Direktvertrieb bei Edmund Schnetzer in Bludesch, Schulgasse 11 erhältlich. Die gehobene regionale Gastronomie - etwa das Restaurant bluthu - hat die Apfelperle und weitere Moste aus dem Hause Schnetzer ebenfalls auf der Getränkekarte. (th)
Die aufgesuchten Spiel- und Freiräume wurden von den Kindern positiv bewertet. Darüber hinaus wurden viele Wünsche und kreative Ideen eingebracht, die in das Spiel- und Freiraumkonzept einfließen werden.
Foto: tmh
Der 2. Streifzug fand am 18. Juni 2014 im Ortsteil Gais mit sechs Volksschulkindern statt. Die Lieblingsorte der Gaiser Kinder sind der Spielplatz Gais, der Tschutterplatz und der Wald.
Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte dem ausgezeichneten Moster Edmund Schnetzer.
Freitag, 27. Juni 2014
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten
Gymnastikgruppe Thüringen Die Gymnastikgruppe wählte heuer die Ausflugsziele Basel und den Kurort Bad Bellingen. Es war heuer ein Ausflug für Körper, Geist und Seele. Der Samstagvormittag startete mit einem Stadt- und Einkaufsbummel durch die wunderschöne Altstadt Basel. Am Nachmittag war Einatmen, Entspannen und Wohlfühlen in der Salzgrotte angesagt. Abends folgte ein Picknick oberhalb des Kurortes mit Weinprobe. Nach einem erholsamen Thermalbad flanierten wir durch den Kurpark und besichtigten den schönen Rosengarten Ettenbühl. Abgerundet mit einem Kaffeestopp in Bad Säckingen ging die Fahrt wieder zurück nach Hause.
Freitag, 27. Juni: 16 Uhr Kinderfahrzeugsegnung am Lindenplatz Samstag, 28. Juni: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche – es wird der Peterpfennig eingehoben Sonntag, 29. Juni: 13. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche – Bibelrollenfest – musikalische Begleitung mit David – Liedern – es wird der Peterpfennig eingehoben, 14.30 Uhr Taufe von Bitsche Joshua in der St. Annakirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Von Sehnsucht, Alpträumen und coolen Typen Derzeit laufen die Proben zum Musical Toms Traum, das Schülerinnen und Schüler der Musikmittelschule Thüringen zum Schulschluss auf die Bühne bringen werden, auf Hochtouren. Eines Tages übernimmt Geselle Felix den großen Kochlöffel vom Küchenchef in der Traumküche, der eine Pause benötigt. Aus Mitleid mit Tom, der regelmäßig von bösen Träumen geplagt wird, vertauscht Felix die Traumrezepte und schickt anstatt der Alptraum-Monster eine lustige Traumelfe zu ihm. Doch dies gibt Ärger mit den Monstern, die sich nicht so leicht ihren speziellen Alptraumkunden Tom nehmen lassen. Was dabei herauskommt, erfährt man am Samstag, den 28. und Sonntag, den 29. Juni 2014, jeweils um 19:30 Uhr, wenn es für alle Akteure der Musikmittelschule heißt: „Vorhang auf!“ Kartenreservierungen sind jederzeit online unter musikmittelschule. at oder telefonisch unter 05550/3571 möglich. Die Schülerinnen und Schüler freuen sich gemeinsam mit den Lehrpersonen auf Ihren Besuch.
Neues Feuerwehrhaus Thüringen:
Baubeginn endgültig auf Schiene Die Feuerwehr Thüringen erhält ein neues Gerätehaus. Der Grundsatzbeschluss dazu wurde bereits im Jahr 2011 gefasst. Nach erforderlichen Um- und Detailplanungen gab die Gemeindevertretung jetzt Grünes Licht für einen Gesamt-Kostenrahmen von 3,366 Millionen Euro. Der Baubeginn könnte Anfang 2015 erfolgen. Seit vielen Jahren ist die Raumsituation am bisherigen Standort beim Gemeindeamt sehr beengt. 2011 fasste die Gemeindevertretung einen Grundsatzbeschluss Bürgermeister Mag. für den Neubau bei der Firma RIB an der Harald Witwer: Alle Landesstraße. Es folgte ein Planungswett- Beteiligten eingebunden bewerb, den das Bregenzer Architekturbüro Büro Cukrowicz-Nachbaur für sich entscheiden konnte. Inzwischen hat die Feuerwehr Thüringen im Zuge der neuen überörtlichen Feuerwehrorganisation die Stützpunktaufgabe „Hochwasserschutz“ zugeteilt bekommen. Das führte zu einem größeren Raumbedarf: Der konnte von den Planern durch eine komplette Unterkellerung des Feuerwehrhauses und durch ein Näherrücken an das RIB-Firmengebäude erfüllt werden.
Zur Nachahmung empfohlen An Stelle von Geschenken bei der gemeinsamen Feier zum 70sten Geburtstag von Martha und Sigi Eller wünschten sie sich Geldspenden für die Sozialprojekte „Elijah“ von Pater Georg Sporschill und „Ärzte ohne Grenzen“. Besondere Freude über diese Art der Beschenkung hatten der Vertreter des „Elijah“ Projektes Landeshauptmann a. D. Herbert Sausgruber und Bürgermeister Harald Witwer.
Kommandant Karl-Heinz Beiter (stehend): Neues Gerätehaus zweckmäßig
Freitag, 27. Juni 2014
47 nes Gerätehaus. Der Neubau erfülle im Interesse der Sicherheit für die Bevölkerung alle aktuellen Erfordernisse für eine schlagkräftige Wehr. Wenn alle kommenden Verfahren zügig durchgeführt werden können, ist mit einem Baubeginn Anfang 2015 zu rechnen. (th)
BayWaLamag FC Thüringen
Hier an der Landesstraße entsteht das neue Feuerwehrhaus. Baubeginn Anfang 2015
Gratulation an das 1b Team des BayWaLamag FC Thüringen um Trainer Rainer Florineth
Weil das benachbarte Gemeindeamt umsiedelt, wurde noch einmal über eine Erweiterung am bestehenden Standort nachgedacht Neubau oder doch Erweiterung? Nachdem dann heuer im Mai beschlossen worden ist, dass das Gemeindeamt in das ehemalige Gasthaus Hirschen umziehen wird, wurde die Standort- bzw. Neubaufrage für das Feuerwehrhaus noch einmal aufgerollt: Die Prüfung ergab aber, dass es weder finanziell noch organisatorisch Sinn macht, die freiwerdenden Räume des Gemeindeamtes für eine Erweiterung des bestehenden Gerätehauses nebenan zu nutzen. Breiter politischer Konsens Nach dem entsprechenden ausführlichen Bericht von Baumeister Ing. Roland Köfler bekräftigte die Thüringer Gemeindevertretung bei der jüngsten Sitzung einstimmig, dass die Feuerwehr wie geplant an der Landesstraße bei der Firma RIB ein neues Gerätehaus erhält. Auch gab sie Grünes Licht für die von Architekt Andreas Cukrovicz vorgestellten Detailpläne, welche in Abstimmung mit der „Arbeitsgruppe Feuerwehr“ unter Leitung von Franz Haid entstanden sind: In diese Arbeitsgruppe sind Gemeindevertreter aller politischen Fraktionen sowie Vertreter der Feuerwehr eingebunden. Bürgermeister Mag. Harald Witwer freute sich über den breiten Konsens in dieser ARGE und bedankte sich bei allen Beteiligten für die konstruktive Mitarbeit.
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Lob des Kommandanten Die Errichtungskosten für das neue Feuerwehrhaus, das jetzt 8.900 Kubikmeter umbauten Raum umfasst, liegen bei insgesamt 3,366 Millionen Euro. Der Kommandant der Feuerwehr Thüringen, Karlheinz Beiter, der mit einer kräftigen Abordnung von Feuerwehrmännern zur Sitzung erschienen war, betonte noch einmal die Notwendigkeit des Neubaus und bedankte sich für die Bemühungen der Gemeinde um ein moder-
Nachdem die erste Kampfmannschaft die Saison beim letzten Heimspiel gegen den auf dem 5.ten Tabellenplatz liegenden SV Lochau mit einem 1:0 Heimsieg beendete, ging es für das 1b Team des BayWaLamag FC Thüringen noch um den Aufstieg. Zum Abschluss der Landesligasaison 2013/14 feierte unsere Mannschaft einen mehr als verdienten 1:0 Heimsieg gegen den SV Lochau. Beim Abschiedsspiel von Roman Bickel und unserem Trainer Gerhard Müller zeigte unser Team nochmals eine tolle Leistung und verabschiedete sich mit einem Sieg in die Sommerpause. Vom Anpfiff weg dominierte unsere Mannschaft das Spiel und kam zu zahlreichen guten Einschussmöglichkeiten. Wie in den vorangegangenen Meisterschaftsspielen konnten wir auch in diesem Spiel unsere Abschlussschwäche nicht ablegen und mussten mit einem für die Gäste aus Lochau sehr schmeichelhaften 0:0 in die Halbzeitpause. Auch im 2. Durchgang änderte sich kaum etwas an der Spielanlage bis Benjamin Kasper nach toller Vorarbeit von Andreas Florineth in der 77. Minute zum 1:0 einnetzte und so zu einem versöhnlichen Saisonabschluß maßgeblich beitrug. In der kommenden Landesligasaison wird Christian Klaunzer, letzte Saison Trainer beim FC Kennelbach, Trainer der 1. Kampfmannschaft. Für das 1b Team des BayWaLamag FC Thüringen war die Saison jedoch noch nicht zu Ende, musste man doch nach dem 2. Tabellenplatz in die Relegation. Gegner war der FC Götzis, ebenfalls 2.ter der Tabelle in der 5.ten Landesklasse Unterland. Dieses Spiel wurde auf neutralem Spielfeld des SV Dornbirn Haselstauden nach einem torlosen 0:0 erst im Elfmeterschießen für uns entschieden, nachdem unser Goalie Christoph Tschann 4 Elfmeter parierte. Der nächste Gegner war das 1b Team des FC Rätria Bludenz welches um den Verbleib in der 4. Landesklasse, wieder auf neutralem Boden beim SK Bürs gegen uns antreten musste. In diesem Spiel ging es härter zur Sache, bei Spielende stand es wieder bei einem 2:2 Unentschieden und abermals mußte das Elfmeterschießen entscheiden. Jedoch auch dieses Mal zeigten die Mannen um Trainer Rainer Florineth Nerven und bezwangen die 1b Mannschaft der Rätia Bludenz verdient. Damit war der Aufstieg dieser jungen ehrgeizigen Truppe in die 4.te Landesklasse perfekt.
Freitag, 27. Juni 2014
48 Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal
Bunte Vielfalt und coole Ideen Beim 1. Zeichen- und Kreativwettbewerb im Walgau und im Großen Walsertal Beim 1. Zeichen- und Kreativ-Wettbewerb der Raiffeisenbanken WalgauGroßwalsertal und Frastanz-Satteins luden wir Schulklassen und Projektteams ein, sich mit ihrem Ortsteil künstlerisch auseinanderzusetzen. Das Motto „Meine Schule – Mein Dorf – Unser Mit.Einander“ kam wunderbar bei den Kleinen an. Von uns gab es weiße Kartonhäuser als Basis. Diese galt es zu bemalen, dekorieren, zu Siedlungen zusammenzustellen usw.
Mit.Einander in den Klassen Den Ideen waren keine Grenzen gesetzt. Das Mit.Einander in der Klasse stand dabei klar im Vordergrund. Wir wollten den Teamgeist der Kinder wecken und fördern. Und das ist uns sichtlich gelungen: Teilgenommen haben insgesamt mehr als 1.200 Schüler und mehr als 20 Schulen. Siegerprojekte wurden präsentiert Bei der 117. Generalversammlung der Raiba Walgau-Großwalsertal am 5. Juni wurden die 5 Siegerprojekte vorgestellt:
Die tolle Leistung der Kinder wurde mit Euro 400,- für die Klassenkasse belohnt. Wir danken nochmals allen Lehrer/innen und Schüler/ innen fürs Mitmachen. (pr)
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Es sind dies die • Volksschule Thüringen 1a • Volksschule Thüringerberg • Volksschule Blons • Mittelschule Thüringen 1c • Mittelschule Blons
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Freitag, 27. Juni 2014
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Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Freitag, 27. Juni 2014 U9 – Nachwuchsmannschaft Der Mannschaft rund um das Trainerduo Nessler Sebastian und Nessler Manfred gratulieren wir zum Meistertitel in deren Altersklasse. U10 - Nachwuchsmannschaft Der Mannschaft rund um das Trainerduo Daniel und Manuel Lampacher gratulieren wir ebenfalls zum Meistertitel. In 9 Spielen gab es 9 Siege – ausgezeichnete Quote.
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten 13. Sonntag i. Jk. – Hl. Peter und Paulus, 29. Juni: 9 Uhr Familienmesse in der St. Martinskirche Montag, 30. Juni: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 1. Juli: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 2. Juli: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 3. Juli: ab 14 Uhr Krankenkommunion im Unterfeld und in der Siedlung,19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 4. Juli: 8 Uhr Schulabschlussgottesdienst, ab 14 Uhr Krankenkommunion im Oberdorf Samstag, 5. Juli: 11 Uhr Tauffeier von Feuerstein Jara in der St. Martinskirche, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 14. Sonntag i. Jk., 6. Juli: 9 Uhr Sonntagsmesse, 14.30 Uhr Tauffeier von Zech Raphael in der Kapelle Ludescherberg Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664-2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at Familienausflug mit dem Pfarrgemeinderat Am Sonntag, dem 29.06.2014 findet unser alljährlicher Familienausflug - heuer zur „Bürser Schlucht“ statt. Davor feiern wir um 9 Uhr eine Familienmesse in der St. Martinskirche. Treffpunkt für alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen ist nach der Messe um ca. 10 Uhr bei der St. Martinskirche. Es können dann Fahrgemeinschaften gebildet werden. Wäre fein, wenn jeder für seine Familie eine kleine Jause und Getränke mitbringen würde - eine Grillstelle ist vorhanden. Kontaktperson: Marion Micheli, Handynr.: 0676/5952000 Über zahlreiches Kommen würden wir uns sehr freuen
SV frigo Ludesch
1. Kampfmannschaft Nach einem dramatischen Finish (letzten 2 Spiele – 6 Punkte) gratulieren wir unserem EINS mit Trainer Schadl Holger, Hansi Bail und Betreuer Hansi Schnetzer zum Verbleib in der 1. Landesklasse. Ein Pauschallob an die komplette Mannschaft für die gezeigte Leistungen, welche leider nicht immer mit Erfolg gekrönt wurde. Für die kommende Saison wünschen wir den Jungs alles Gute und hoffen auf einen besseren Start.
U16 - Nachwuchsmannschaft Bei der Teilnahme an der 7. Montafon Alpine Trophy welche vom 20. – 22. Juni in Schruns stattgefunden hat, erreichte unsere Mannschaft mit den Trainern Thomas Stemer und Larcher Luis den hervorragenden 2. Platz in deren Altersklasse. Unter 20. Mannschaften aus Österreich und Deutschland konnten sich unsere Jungs nach 6. Vorbzw. Zwischenrundenspielen für das Finale am Sonntag qualifizieren. An diesem Tag gab es leider eine 0:2 Niederlage gegen die stark spielenden Hartberger (Steiermark). Trotzdem gebührt unserer Mannschaft ein großes Lob für die tolle Leistung – die Hoffnungsträger der Ludescher Fußballzukunft (Foto im Anhang). Der Vorstand des SV frigo Ludesch gratuliert auch allen andern Mannschaften für die hervorragenden Leistungen und bedankt sich recht herzlich bei den Sponsoren, Gönnern, Fans, bei den Helfern wie Trainer, Platzwart, Stadionsprecher, Schank- und Reinigungspersonal und allen die sich für das Wohl unseres Vereines sorgen, für die tatkräftige Unterstützung. Einen großen Dank möchten wir auch den Eltern der Nachwuchskinder aussprechen, die uns bei den Auswärtsspielen und Turnieren kostenlos Fahrtgelegenheiten bereitstellen. Wir wünschen allen eine erholsame (Fußball) Pause und würden uns freuen Euch auch in der kommenden Saison 2014/2015, auf dem „Allmein“ Sportplatz wieder begrüßen zu dürfen.
Freitag, 27. Juni 2014
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Fabianek Die Ordination bleibt am Freitag, 4.7.2014 ganztags geschlossen! Ihr Praxisteam
Vegetationskundliches BotaniVLHUHQ XQG :LOGSÁDQ]HQOHUQHQ über die Gebrauchsgeschichten Kompaktseminar mit Dr. Michael Machatschek Sa, 19. Juli bis Sa, 26. Juli 2014 Anhand einer Woche Kompaktseminar sollen die Grundzüge der Vegetationskundigkeit erlernt werden, indem vergleichend vorhandene Indizien einer Gegend, wo wir in einem Selbstversorgerquartier untergebracht sind, gemeinsam erarbeitet werden. Dabei gehen wir von einfachen Beispielen aus, welche als Grundlage des Verstehens einer Landschaft dienen. Durch die Ausarbeitung einer simplen Vegetationstabelle soll der pflanzensoziologische Vergleich gefestigt werden. Zusätzlich fließen praktische Nutzungsgeschichten ein und erarbeiten wir uns den Gebrauch vorhandener Pflanzen, indem sie uns für Speisezwecke et cetera dienen. So werden Pflanzen durch unmittelbare Verwendung leichter lernbar. Referent: Dr. Michael Machatschek, Landschaftsökologe, diverse Bücher, unter anderem „Nahrhafte Landschaften“ Kosten: 200 Euro + anteilig Verpflegung und Übernachtungskosten von ca. 50 Euro bis 100 Euro gesamt (Kinder nur Selbstkostenpreis Verpflegung + Unterkunft), Anmeldefrist: verbindliche Anmeldung bis Ende Juni erforderlich, bei einer Absage muss vom Teilnehmer ein Ersatzteilnehmer bestellt werden Kursort: Alpe Hinterkamm – Höhe 1400 m, ganz in der Nähe der Biosennerei Sera – im Großen Walsertal (Vorarlberg), Biosphärenpark Anreise: die TeilnehmerInnenliste wird zur Bildung von Fahrgemeinschaften zeitgerecht versandt Unterkunft: oben im Tenn – zwei Doppelzimmer mit Betten sowie Matratzenlager, außerdem Möglichkeit im eigenen Zelt zu übernachten. Zielgruppen: Botaniker und Biolog/innen, an Wildpflanzen Interessierte und Naturfreund/innen, Wander- und Bergführer/innen, Alpführer, Wildnistrainer/innen Die Kursgebühre von 200 Euro ist auf folgendes Konto einzuzahlen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge der Einzahlungen berücksichtigt. Carsten Löb Tiroler Sparkasse BIC SPIHAT22XXX IBAN AT88 2050 3033 5155 1290
INFO
Carsten Löb, Dipl. Sozialpäd. (FH) Fortbildungen als Natur- und Wildnistrainer, Bergwanderführer, Waldpädagoge, Jagdprüfung 6410 Telfs, Am Wasserwaal 21 carsten.loeb@gmx.at Tel. 0043- (0)664- 8172798
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Babymassage Mittwoch 9. Juli 2014, 14.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold Berührung ist ein Grundbedürfnis und Nahrung für die Seele. Die Babymassage bietet die Möglichkeit den Kontakt zwischen Eltern und Kind zu vertiefen, Geburtsstress kann leichter abgebaut werden. Sie hilft die Bedürfnisse des Babys und seine Signale besser zu verstehen, liebevoll darauf zu reagieren und ihm zu helfen, Kummer und Spannungen loszuwerden. Durch die gefühlvolle Berührung werden auf natürliche Weise alle lebenswichtigen Körpersysteme angeregt. Babys entwickeln mehr Bewusstsein für ihren Körper, und das macht schlau und selbstbewusst. Leitung: Erika Müller, DKKS, Kursgebühr: 9 Euro Infos: ca. 1,5 Stunden, bitte Handtuch und Babydecke mitbringen Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Stillgruppe Freitag, 11. Juli 2014, 8.30 – 10.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold In der Stillgruppe steht der Austausch zwischen den Müttern im Vordergrund. Wir wollen mit Euch verschiedene Themen diskutieren, auf Eure Fragen eingehen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für Euch wichtig sind, besprechen zum Beispiel schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu dieser 1. Stillgruppe ein. Leitung: Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Rankweil Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Open Air Kino Hast du Lust auf einer riesigen Leinwand, umgeben von unserer wunderschönen Natur und vor allem mit ganz viel Popcorn einen spannenden Film zu sehen?? Der Jugendausschuss lädt alle zum traditionellen „Open Air Kino“ auf dem Fußballplatz in Garsella ein! Wann: 18. Juli 2015 Uhrzeit: 20:15 Uhr Eintritt: 2 Euro (für Popcorn und eine Limo) Der Film wird vor Ort abgestimmt! Keine Altersbeschränkung! Wir freuen uns auf DEIN Kommen! Der Jugendausschuss Großes Walsertal
Erfolgreicher Fingerfoodkurs! Herzlichen Dank an alle, die beim Fingerfoodkurs teilgenommen haben! Es hat uns gefreut, dass so viele Anmeldungen eingegangen sind! Ein herzliches Dankeschön auch an Werner Vögel, der den Kurs zu etwas besonderem gemacht hat! An der Begeisterung konnte man sehen, dass jeder Teilnehmer Spaß am Kurs hatte und vor allem viel Neues dazu lernte. Der Jugendausschuss Großes Walsertal
Freitag, 27. Juni 2014
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Bunter Abend 2014 Große Beachtung fand auch heuer wieder der Bunte Abend an der NMS Großes Walsertal. Dir. Georg Metzler konnte die vielen Gäste heuer erstmals zu drei Aufführungen begrüßen. Adrian Pohl von der Musikschule Großes Walsertal ließ mit seinen Schülern mit heißen Trommel-Rhythmen aufhorchen. HL Burkhard Sandra brachte mit ihren Schülerinnen der verschiedenen Klassen sechs großartige Tänze zur Aufführung. HL Georg Fliri, Altmeister des Gesangs, der Beleuchtungs- und Tontechnik, ließ mit seinen Liedern allen „Liebeskummer“ verstummen, denn schließlich ist es „bei üs ja so schö!“ Was wäre ein so tolles Programm ohne das köstliche Buffet von HL Angelika Müller und vielen fleißigen SchülerInnen und Müttern aus der 3b Klasse. Für Freunde eines wahren Biosphären- und Klimaschutztales warteten bunt gedeckte Tische mit schmuck gestalteten Recycling - Artikeln von der Kaffeebeutel-Geldtasche bis zu Armband und Halskette als Verkaufsprokukte. Diese hatte HL Birgitt Siglär mit ihrer 3a Klasse im Zuge eines großen Umweltzeichenprojekts gefertigt.
woch, den 11. Juni 2014 besuchten die interessierten Kindergartenkinder den Obergrechter Bäck in Fontanella. Staunend besichtigten die Kleinen die Backstube mit großen Augen. Als das Bäckereiteam mit den Kindern einen Brotteig hergestellt hatte, versuchten sich die Kinder selbst als Nachwuchsbäcker. Igel, Brezel, Schlangen, Monster und Vieles mehr formten sie mit viel Begeisterung. Während die tollen Kreationen im Ofen gebacken wurden, stärkten sich die Kinder bei einer leckeren Jause. Voller Stolz nahm jedes Kind einen großen Sack mit ihren selbstgemachten Brötchen mit nach Hause. Ein herzliches Dankeschön an das Obergrechter Bäckereiteam.
Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek / VS Raggal
… schenk dir LeseZeit Die letzte „Lesung“ der gemeinsamen Aktion mit der VS Raggal … schenk dir LeseZeit fand am 17. Juni 2014 wieder in der Bücherei statt. Den Abschluss machte die 1. Klasse, die den zahlreichen Eltern und Besuchern die Geschichte vom „FADEN“ vorlas. Dabei galt es, das Leseverständnis der Zuhörer zu testen. Vielen herzlichen Dank dafür! Mit diesem Projekt wollten wir den Fokus auf „Lesen im Dialog“ legen. Eltern sollen ihren Kindern vorlesen – aber vor allem sollen Kinder ihren Eltern, Omas und Opas oder Geschwistern vorlesen. In der Bücherei wurden die Vorleseminuten gesammelt, und es sind 1079 Minuten Vorlesezeit zusammen gekommen. Allen Vorlesern ein großes Lob und macht weiter so!
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kindergarten Sonntag
Exkursion zum Obergrechter Bäck! Nach dem die Kinder beim wöchentlichen Kochtag im Kindergarten Sonntag so einiges über die Brotzubereitung lernten, konnten sie es kaum erwarten, eine Exkursion in die Bäckerei zu machen. Am Mitt-
Musikverein Harmonie Sonntag
Letzte Proben für den Marschwettbewerb in Langenegg Ob jung oder alt - gemeinsam wird in den letzten Proben noch der eine oder andere Tipp umgesetzt und Feinheiten herausgearbeitet. Denn am kommenden Samstag, dem 28.6.2014 heißt es auch für uns im Rahmen des 49. Bregenzerwälder Bezirksmusikfestes in Langenegg „Antreten zum Marschwettbewerb“. Um ca. 12 Uhr haben wir die Möglichkeit in der Stufe D unser Können unter Beweis zu stellen. Wir freuen uns auf einen gelungenen, fairen Wettbewerb, viele Zuschauer und ein schönes Fest im Zeichen der Blasmusik. MVH Sonntag Weitere Infos: www.mvhsonntag.at
Freitag, 27. Juni 2014
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Es ist wieder Sommer in der GENUSS REGION ÖSTERREICH Fester Bestandteil der österreichischen Getränkekarten 182.000 Tonnen Obst werden in Österreich jährlich zu Most verarbeitet. In Abhängigkeit des Anbaugebietes ergeben sich geschmack-
Nehmen Sie sich eine Auszeit und machen Sie sich auf den Weg zu einem unserer GenussWirte.
lichen Gerichten. Aber auch als Veredelung saisonaler Spezialitäten verleihen die einzigartigen Most-Produkte der GENUSS REGION ÖSTERREICH den Gerichten eine sommerlich-spritzige Note.
liche Unterschiede, so ist von resch bis süß für jeden Geschmack etwas dabei. Ob sortenreine Apfel- oder Birnenmoste oder eine perfekte Cuvée – zahlreiche Qualitätsmoste warten nur darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
Sommerliche Gerichte mit Most Foto: BMLFUW/Rita Newman genießen.
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Drei Wochen lang überzeugen die teilnehmenden GenussWirte mit ihren Kochkünsten und kreativen Speisen. Saisonale Zutaten aus 117 GenussRegionen werden gekonnt verkocht und stilvoll verarbeitet. Die SommerGenussWochen stehen ganz im Zeichen des Mostes, denn das Traditionsgetränk erfährt in diesem Jahr eine wahre Renaissance.
Tradition und Eleganz vereint Der Most zeichnet sich vor allem durch seine Leichtigkeit aus. Mit seinem niedrigen Alkoholgehalt und dem frischen Geschmack ist er stilvoller Begleiter zu sommer-
Foto: BMLFUW/Rita Newman
Heiße Tage und laue Nächte laden zum Genießen ein. Besuchen Sie während der SommerGenussWochen von 28. Juni bis 20. Juli einen der zahlreichen GenussWirte.
Freitag, 27. Juni 2014
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Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 28. Juni: 17 Uhr Firmungsgottesdienst, musikalisch gestaltet vom Chor „Grenzenlos“ Sonntag, 29. Juni: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für den Peterspfennig Dienstag, 1. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 3. Juli: Rosenkranzgebet und Hl. Messe entfallen Freitag, 4. Juli: 8 Uhr Schulschlussgottesdienst Samstag, 5. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 6. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Sonntag, 29. Juni, Hochfest Peter und Paul: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Eloise Dornstetter, 14.30 Uhr Taufe von Manuel Neyer. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 30. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 1. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 2. Juli: 19 Uhr 7./30. f. Wilhelmina Rinderer Donnerstag, 3. Juli, Priesterdonnerstag: 15 Uhr Schlusswortgottesdienst der Kindergartenkinder, 17 Uhr Hl. Messe im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe, wir beten um geistliche Berufe Freitag, 4. Juli, Herz-Jesu-Freitag: 7.45 Uhr Schlussgottesdienst der Mittelschüler, 8.45 Uhr Schlussgottesdienst der Volksschüler, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
Bibliothek Nüziders
Öffnungszeiten in den Sommerferien
Seniorenbund Thüringerberg
Wanderung
Ab Montag, den 7. Juli ist die Bibliothek zu folgenden Zeiten geöffnet:
Wanderung zum Burtschasattel, am „Gaschieraweg“ am Dienstag, dem 1. Juli 2014: Fahrt nach Brand – Dorfbahn – Parpfienzalpe – Burtschasattel – „Gaschieraweg” - Ronaalp – Bürserberg Gehzeit ca. 2,50 Stunden; Abfahrt als Fahrgemeinschaft ab Tankstelle Thüringerberg um 8.15 Uhr. Auskünfte und Anmeldungen bei Pirmin Dobler unter Tel. 05550/4200 bis zum Vorabend. Wanderfreunde oder Bekannte sind ebenso gerne dazu eingeladen.
Nüziders
Montag und Mittwoch: 17 bis 19 Uhr Freitag: 9 bis 11 Uhr Genießen Sie mit uns einen herrlichen Lesesommer! Für Kinder und Jugendliche wartet wieder der Lesepass auf viele Stempel! „Pro Buch – ein Stempel“ und die Chancen, bei der Schlussverlosung einen tollen Preis zu gewinnen, steigen mit jedem gelesenen Buch! Für unsere erwachsenen Leser steht leichte Sommerlektüre für den Liegestuhl und die Hängematte in den Regalen!
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Bibliothek Nüziders Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten
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Freitag, 27. Juni: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 28. Juni: 8 Uhr Ministrantenausflug, Abfahrt bei der Bäckerei Begle, 19 Uhr Vorabendmesse
Von A- wie Apfel bis Z- wie Zitrone – Eine köstliche Reise durchs Alphabet Zum Abschluss der monatlichen Bibliotheksbesuche in diesem Schuljahr, wurden die Kinder der zweiten Volksschulklassen zu einem Vormittag in die Bibliothek eingeladen. Das Thema Lieblingsessen, Obst und Gemüse wurde mit Geschichten, Sachbüchern, Spielen, Basteln und einer Jause den Kindern nähergebracht. Die Kinder waren mit Begeisterung mit Ausschneiden, Kleben, Folieren und Zuhören beschäftigt. Ein selbst gestaltetes Tischset und ein Heft mit Zeichnungen
Freitag, 27. Juni 2014 werden die Kinder noch länger an den Besuch in der Bibliothek erinnern. Besonders bedanken möchten sich die Kinder bei Frau Angelika Frei der Fa. Emmi und Frau Simone Fijatkovski von Spar, die uns das köstliche Jogurt für die Jause kostenlos zur Verfügung gestellt haben.
Flohmarkt-Lädile-Nüziders Wir haben vor der Sommerpause noch einmal, am 27. Juni, geöffnet. Vielleicht nutzen Sie die Gelegenheit ein Schnäppchen zu finden. Wir möchten uns bei allen Kunden bedanken und laden Sie am 27. Juni (15 bis 18 Uhr) zu Kaffee und Kuchen ein. Danach ist bis inklusive. 5. September geschlossen. Wir sind gerne wieder für Sie da ab 12. September jeweils am Freitag zu den gewohnten Öffnungszeiten. Wir wünschen allen einen erholsamen Sommer – Das FlohmarktLädile-Team
55 richtig war, denn die Betreuungseinrichtung wurde nach einer wahren Anmeldeflut zu klein. Mit dem Umzug 2009 vom Dorfzentrum in die Dr. Vonbunstraße konnte die Anzahl an Betreuungsplätzen verdoppelt werden – und so werden jährlich mehr als 60 Kinder im Struwwelpeter betreut. Das Betreuungsangebot ist aufgeteilt in die drei Module Vormittag – Mittag und Nachmittag, welche ganz nach individuellem Bedarf miteinander kombiniert werden können. Aufgenommen werden Kinder ab 18 Monaten bis zu 4 Jahren. „Die Erfolgsfaktoren unseres Vereins sind einerseits unser fachlich qualifiziertes, hoch motiviertes und engagiertes Betreuerinnen-Team, zum anderen ganz eindeutig der nahezu unveränderte Vereinsvorstand, der dem Verein Stabilität und Kontinuität gibt“, sagt Obfrau Ingrid Sieß, „und dass die Eltern das zu schätzen wissen, beweisen sie, indem sie jüngere Geschwisterchen sofort nach Erreichen des Mindestalters ebenfalls zum Struwwelpeter anmelden. Und das freut uns natürlich sehr!“ Der Struwwelpeter feiert sein 10-jähriges Jubiläum mit einem „Fest für Groß und Klein“ am Sonntag, dem 29. Juni, ab 10.15 Uhr im Hof der Volksschule Nüziders. Neben einem Festakt gibt es ein Kinderprogramm und Musik vom Duo „Georg Michael“ und einen Basar mit hausgemachten Köstlichkeiten, Handarbeiten und Dekoartikeln zugunsten der Kleinkinderbetreuung. Die Bewirtung des Festes übernimmt die Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders. Mehr Infos: www.kinderbetreuung-nueziders.at (red)
Ein besonderes Jubiläumsfest
Verein Struwwelpeter: Seit 10 Jahren engagiert für die Kleinsten Engagierte Eltern gründeten im Herbst 2003 mit Unterstützung der Gemeinde Nüziders einen Verein, der eine Spielgruppe für Kinder im Alter von zweieinhalb bis vier Jahren betreiben sollte. 2004 öffnete die Spielgruppe erstmals die Türen für zwei Gruppen mit je acht Kindern, die an zwei Vormittagen jeweils zweieinhalb Stunden mit Gleichaltrigen spielen konnten. Im Laufe der Jahre wünschten sich viele Mütter längere Öffnungszeiten, um wieder in den Beruf einsteigen zu können. So beschloss der Verein 2008, die bestehende Spielgruppe in eine Kleinkinderbetreuung umzustrukturieren. Noch im selben Jahr zeigte sich, dass der Schritt
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Jährlich werden mehr als 60 Kinder vom Verein Struwwelpeter in Nüziders betreut.
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Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
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Schulprojekt Kürbis Fortsetzung Am Montag, 16. Juni wurde das Kürbisprojekt der 1b und 1c Klasse der VS Nüziders fortgesetzt. Bei wunderschönem Wetter wurden die etwa 10 cm großen Trieblinge, die in der Schulklasse vorgezogen wurden, von den Kindern im Kürbisacker von Franz und Marianne ausgesetzt. Franz Meyer, Projektleiter, erklärte wie sie richtig eingepflanzt und natürlich gleich gegossen werden müssen. Im Anschluss bekamen die Kinder noch eine kleine Jause. Beim nächsten Mal muss im Acker gehackt und gejätet werden. Die Kinder sind schon gespannt wie groß die Pflanzen beim nächsten Mal sein werden. Vielen Dank an die Lehrpersonen (Jutta Schaffenrath und Ulrike Kautz) sowie an Direktorin Gerda Morre, die dieses Projekt ermöglichen. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 01.07. Vallazza Günter (73); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Senioren-Aktiv-Bürserberg
Einladung Wanderung Bezau Wir laden alle Mitglieder ein zur Wanderung nach Bezau – Panoramaweg am Mittwoch 2. Juli 9 Uhr. Wir fahren in Fahrgemeinschaften ab Heimatmuseum. Gutes Schuhwerk und Regenschutz erforderlich. Unkostenbeitrag für Seilbahn und Benzingeld für Fahrer 20 Euro. Anmeldungen bis spätestens 30. Juni beim Obmann. Tel. 0664/5410176.
Burgenland-Bratislava-Sopron Ziel der 5-tägigen Reise der 33 Bürserberger Senioren war das Burgenland, sowie die Städte Bratislava in der Slowakei und Sopron in Ungarn. Bereits auf der Anreise nach Eisenstadt wurde das Zisterzienserstift Heiligenkreuz besichtigt. Nach einer beeindruckenden Stadtführung durch Bratislava ging die Fahrt am zweiten Tag nach Purbach in Burgenland mit der schönsten Kellergasse Österreichs. Der Abend im Parkhotel in Eisenstadt war geprägt mit Musik, Gesang und viel Humor. Der nächste Vormittag war der Stadt Eisenstadt mit Führung durch das Schloss Esterhazy gewidmet. Am Nachmittag fuhren wir nach Sopron in Ungarn mit Führung durch die historische Altstadt. Den Abend verbrachten wir in einer typischen Buschenschank in Rust wo wir zudem in deren Fasskeller auch eine Weinprobe genossen. Der 4. Tag führte uns an den Neusiedlersee nach Mörbisch. Neben einer Schifffahrt zum Ostufer nach Illmitz führte uns eine Pferdewagenfahrt durch das Nationalparkgebiet Zicklacke. Auf der Rückfahrt nach Mörbisch erlebten wir den „Mulatsag“. Dies ist eine Grillparty an Bord mit Musik und typischen ungarischen Gerichten und Getränken. Es wurde getanzt, gesungen und gelacht. In bester Laune erreichten wir wieder Mörbisch und ließen den Rest des Abends bei Gesang und Gitarrenbegleitung von Helmut im Hotel ausklingen. Bei der Heimreise besuchten wir das Benediktinerstift Admont. Hier wurden wir unter anderem durch die größte Klosterbibliothek der Welt, ein spätbarockes Gesamtkunstwerk, geführt. In der Klostergaststätte stärkten wir uns anschließend für den Rest der Heimfahrt ins Ländle. Diese Burgenlandreise war gekennzeichnet von kulturellen Höhepunkten, Gastfreundschaft, Geselligkeit und perfekter Witterung. Für die Vorbereitung und Durchführung wurde dem Obmann und Reiseleiter Rüdiger Geiger, sowie dem zuverlässigen Fahrer Brani der Firma Haueis gedankt.
Die Reisegruppe von Senioren-Aktiv-Bürserberg in der Burg von Bratislava.
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Cantemus beim Wertungssingen
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Am 28. Juni findet im Landeskonservatorium in Feldkirch das Wertungssingen des Chorverband Vorarlberg statt. 17 Erwachsenenchöre und 15 Kinder- und Jugendchöre stellen sich dieser Herausforderung und lassen sich von einer dreiköpfigen Jury mit Chorfachleuten aus dem In- und Ausland bewerten. Mit dabei sind auch die Chorgemeinschaft Cantemus und der Kinderchor Cantemus. Die Erwachsenenchöre treten in unterschiedlichen Leistungsstufen an und singen jeweils ein Pflicht- und zwei Wahlchöre. Die Kinderund Jugendchöre präsentieren drei Lieder, eines davon muss ein Vorarlberger Volkslied oder ein Lied mit regionaler Prägung sein. Der Auftritt von Cantemus ist um 12.30 Uhr im Festsaal des Landeskonservatoriums, der Kinderchor singt um 15.30 Uhr im Pförtnerhaus. Um 20.15 Uhr ist die Verleihung der Prädikate und Überreichung der Urkunden im Festsaal vom Landeskonservatorium Am Sonntag, 29. Juni singen ausgewählte Chöre bei einer Chormatinee, die um 11 Uhr ebenfalls im Festsaal des Landeskonservatoriums stattfindet. Alle Sängerinnen und Sänger freuen sich auf viele Zuhörer. Bei allen Veranstaltungen ist freier Eintritt.
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Der Flügelschlag des Adlers. Recht-
zeitig zum Sommerbeginn wurde das neueste Produkt aus der Privatdestillerie Pfanner der Öffentlichkeit vorgestellt: „Pure Gin“, der Dry Gin aus Vorarlberg. Es war naheliegend, den Pfänder, den Hausberg von Bregenz mit der Adlerwarte, als Präsentationsort für das neue Mitglied der Pfanner-Destillate zu wählen. Immerhin: Der Hauptbestandteil des Gins sind die Wacholderbeeren und die wachsen bis zur Baumgrenze. Dort ist auch der Adler heimisch, das Wappentier für diesen Vorarlberger Gin. Damit hat Walter Pfanner nach dem hoppelndem Hasen für Whisky, dem Fuchs für Zigarrenbrand und der Schleiereule für den Rum nun die destilate Tiergalerie erweitert. „Pure“ ist es übrigens, wenn man sich reinen Dry Gin einschenkt. Letztlich wird es aber ein Geheimnis bleiben, was alles zu einem puren Genuss führt. Im Bild: Die Familie Pfanner mit ihren tierischen Destillaten. (red)
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Herbert Geringer informiert Die Rispenhortensie begeistert alle! Kaum eine Pflanze bereitet Gärtner und Hobbygärtner so viel Freude wie die Rispenhortensie. Vorausgesetzt, man erwirbt eine gute Qualität, berücksichtigt Boden- und Standortansprüche, überzeugt die weiss blühende Rispenhortensie zum Frost mit einer opulenten Blütenpracht. Name und Herkunft Botanisch zählt die auch die Rispenhortensie zur Familie der Steinbrechgewächse (Saxifragacea) und stammt mit Sicherheit aus Asien oder Nordamerika. Die botanische Bezeichnung für diesen pflegeleichten „Blühstar“ ist Hydrangea. Ein Begriff, den man mit „Wasserkraut“ übersetzen könnte und darauf hinweist, daß Hortensien viel Wasser beanspruchen. Es gibt viele Hortensiensorten, aber die Rispenhortensie erfüllt alle Erwartungen Das Profil der Rispenhortensie begeistert wirklich. Die Pflanze gedeiht an der Sonne wie im Halbschatte und sie blüht bis zum Frost. Wenn im Spätherbst die Temperaturen abkühlen, verfärben sich die Blüten in ein zartes Rosa. Grundsätzlich ist die Farbe Weiss nicht nur neutral, sie verleiht jedem Garten eine unverwechselbare, festliche, vornehme Atmosphäre und bringt jede andere Farbe noch mehr zur Geltung. Letztlich zählt die Rispenhortensie zu jenen Sorten, die man zurückschneiden darf, ohne zu befürchten, dass sie nicht blüht. Ihre wunderschönen, wei-
ßen, rispenartigen Blüten entwickelt sie an den jungen Trieben. Standort und Pflege Ausnahmslos alle Freilandhortensien beanspruchen einen sauren, etwas feuchten Boden. Am besten Sie verwenden eine Rhododendronerde und düngen die Pflanzen mit einem gut ausgereiften, kalkfreien Kompost, Hornspäne, Biohum und so weiter. Der ideale Standort ist im Halbschatten. An heißen Tagen vergessen Sie bitte nicht die Hortensien regelmäßig mit dem lebensnotwendigen Nass zu versorgen. Hortensien im Topf Wer keinen Garten sein Eigen
nennt muss auf Hortensien nicht verzichten. Die Pflanzen gedeihen im Topf optimal. In meinem Privatgarten hat meine Gattin einige Hortensiensorten bewusst in einen großen Topf gesetzt. Die Schönheit der Pflanze wird durch einen attraktiven Topf noch mehr zur Geltung gebracht. Wichtig zu wissen Es gibt viele Hortensiensorten, die als einmal blühende, also sogenannte „Wegwerftopfpflanzen“ verkauft werden. Daher rentiert es sich grundsätzlich wirklich, sich beim Einkauf über die Eigenschaften von Pflanzen fachmännisch beraten zu lassen. (hg)
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
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Arbeitsplatz Vorarlberg Kündigung: Und was jetzt? Den Job zu verlieren, ist meist ein großer Schock für Arbeitnehmer (nat). Eine unerwartete Kündigung ist ein einschneidender, oft existenzbedrohender Punkt im Leben eines Menschen. Wir liefern hilfreiche und nützliche Tipps, wie man mit so einer Situation am besten umgeht. Rechtlicher Beistand Nach einer eingegangen Kündigung – egal ob schriftlich oder mündlich – sollte man zunächst prüfen, ob die Kündigung auch gerechtfertigt ist. Wer unsicher ist, kann sich an den kostenlosen Rechtsbeistand der Arbeiterkammer wenden. Sollten noch Lohnansprüche bestehen oder andere grobe Ungereimtheiten vorhanden sein, kann es zudem sinnvoll sein, einen
Stellenmarkt Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit (mit Internet) Tel. 0664-88317786 Ordinationsassistentin gesucht. Für meine neue allgemeinärztliche Praxis (Kassenstelle, Nachfolge Dr. E. Zagonel) in Satteins, Hofgut 1 suche ich ab 4.8.2014 eine Ordinationsassistentin mit Erfahrung in medizinischen Berufen oder eine diplomierte Krankenschwester für die Hauptdienstzeiten. Beschäftigungsausmaß nach Vereinbarung. Ihre Bewerbungen richten Sie bitte an die Email- Adresse: dr.goran.samardzic@gmail.com und/oder unter Tel.Nr. +43 650 2016570 (ab 15 Uhr)
Rechtsanwalt zu Rate zu ziehen. Weiters zu klären ist, ob man eine Abfindung erhält, ob man bis zum Ablauf der Kündigungsfrist in der Firma tätig ist oder ob man freigestellt wird. Die Zeit sinnvoll nutzen Ist die Kündigung rechtens, so sollte man die Kündigungsfrist zum Anlass nehmen, sich darüber klar zu werden, was man in Zukunft machen möchte. Auch kann es klug sein, sich jetzt schon arbeitslos zu melden – so übersieht man keine Fristen, erhält wichtige Hilfestellungen sowie nützliche berufliche Informationen. Wer nicht sofort eine Stelle findet, kann die Zeit neben der
Suche zuverlässige Fahrer(in) für Zustellungen auf Geringfügig ab 5.30 Uhr für ca. 3 Stunden. Ab 14 Uhr erreichbar unter Tel.: 0676/ 7905854 Eine perfekte CHANCE wartet auf Sie! Sie sind ein gesundheitsbewusster und kontaktfreudiger Mensch mit dem Wunsch nach finanziellem und persönlichem Wohlstand? Infoband: 05574 82 101 Suche zuverlässigen Fahrer für Zustellung auf geringfügig ab 23.30 Uhr für ca. 3 Stunden. Ab 14 Uhr erreichbar unter Tel.: 0676/7905854 Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit (mit Internet) Tel. 0664-88317786.
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Freitag, 27. Juni 2014
Freitag, 27. Juni 2014
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Herr Senn: „Schnelligkeit, fundierte Beratung, fachliche Kompetenz, reelle Preisgestaltung, das sind nur einige der wichtigen Eckpfeiler der Firma viterma.“ wird entfernt. Über die entstandene Lücke wird die neue Duschtasse in gewünschtem Dekor eingesetzt. Im Anschluss werden die Rückwände sowie Glasduschkabine montiert. Nach einer solchen Teilrenovierung mit dem viterma-Konzept können die Badezimmer später kinderleicht und schrittweise weitersaniert werden. (pr)
Wertungssingen. Am 28. und 29. Juni findet im Landeskonser-
vatorium in Feldkirch das Wertungssingen des Chorverbandes Vorarlberg statt. 17 Erwachsenenchöre und 15 Kinder- und Jugendchöre stellen sich dieser Herausforderung und lassen sich von einer dreiköpfigen Jury mit Chorfachleuten aus dem In- und Ausland bewerten. Die Erwachsenenchöre treten in unterschiedlichen Leistungsstufen an und singen jeweils ein Pflicht- und zwei Wahlchöre. Die Kinder- und Jugendchöre präsentieren drei Lieder, eines davon muss ein Vorarlberger Volkslied oder ein Lied mit regionaler Prägung sein. Programm Samstag: 12.30 bis 18.00 Erwachsene im Festsaal, 13.00 bis 17.30 Uhr Kinder im Pförtnerhaus, 20.15 Uhr Festakt mit Preisverleihung im Festsaal; Sonntag um 11.00 Uhr Matinee der ausgewählten Chöre im Festsaal. (ver)
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Freitag, 27. Juni 2014
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Viele Angehörige möchten mit ihren an Demenz erkrankten Angehörigen Urlaub machen, wünschen sich aber eine kompetente Unterstützung und Begleitung während dieser Zeit. Die seit Jahren gemeinsam von Caritas und dem Bregenzer Tageszentrum der pro mente Vorarlberg organisierte Erholungswoche im Rossbad in Krumbach macht das möglich. Anzeige
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Erholungswoche im Rossbad
Jeder Mensch braucht von Zeit zu Zeit Urlaub, Erholung, Ab-
wechslung vom Alltag. Besonders wichtig sind solche Phasen für Menschen, die über eine lange Zeit seelisch und körperlich sehr gefordert sind. Die Pflege von Angehörigen ist für viele eine solche Situation. Durch die ständige Verfügbarkeit und Anwesenheit haben sie wenig bis keine Zeit für sich selber. Von „einmal ausschlafen“, „in Ruhe ein Buch zu lesen“ oder „einfach einen Spaziergang zu machen, ohne sich verantwort-
lich fühlen zu müssen“, davon können Pflegende Angehörige oft nur träumen. Die Organisatorinnen Barbara Weithmann (pro mente Vorarlberg) und Regina Brunmayr (Caritas) wissen um die Sorgen und Wünsche pflegender Angehöriger von Demenzkranken aus eigener Erfahrung. Bereits zum fünften Mal organisieren sie die Erholungswoche für Alzheimer- Patienten und ihre pflegenden Angehörigen beziehungsweise deren Betreuungspersonen.
Im Sommer besonders wichtig! Ausreichend trinken! Doch wieviel Wasser soll es sein? Das hat – soweit es nicht Therapien gegen Krankheiten betrifft – meist mit dem Abnehmen zu tun. Will nämlich jemand sein Gewicht reduzieren, ist es wichtig, viel zu trinken. Es sollen ja die Fettpolster abgebaut werden, das heißt, der Körper verändert dazu seinen Stoffwechselablauf. Und die Stoffe, die dabei produziert werden, sollen möglichst schnell den Körper – hauptsächlich über die Niere – verlassen. Und damit diese gut arbeiten kann, muss sie mit ausreichend Flüssigkeit versorgt sein. So kommt man zu Empfehlungen für „Abnehmwillige“ von 2 bis 3 Litern pro Tag. Wasser hat aber auch noch andere gute Auswirkungen: Wer damit gut versorgt ist, ist auch geistig leistungsfähiger, denn das Gehirn besteht aus viel Wasser und kann besser arbeiten, wenn die Versorgung optimal
ist. Ebenso dankt es die Haut, sie wirkt straffer und schöner. Abnehmwillige merken oft, dass sich mit Wasser trinken der vermeintliche Hunger stillen lässt; war es doch eher ein Durstgefühl das mit Hunger verwechselt wurde. Bei der Gewichtsreduktion hilft auch die sogenannte Thermogenese: Da bei der Aufnahme und der Verstoffwechselung des Wassers der Körper zusätzlich Energie verbraucht. Es gibt also verschiedene gute Gründe, jeden Tag genügend zu trinken! Hauptsache man trinkt – Wasser! (pr)
INFO Dipl.oec.troph. Birgit Höfert Ernährungswissenschafterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung Tel.: 05522/305-231 www.dienstleister-vorarlberg.at
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sogar aus mehr als 80 % Wasser. Deshalb ist es wichtig, uns ausreichend mit dieser wertvollen Flüssigkeit zu versorgen. Täglich verlieren wir Erwachsene nämlich zirka 2,5 l Wasser über die Haut, die Atmung und unseren Stoffwechsel. Diese Menge muss dem Körper zum Ausgleich wieder zugeführt werden. Unser Körper besteht zu einem Einiges an Flüssigkeit nehmen großen Teil aus Wasser – je nach wir durch die Nahrung auf, und Körperzusammensetzung zwi- in unserem Körper wird durch schen 50 % und 75 %; das Gehirn verschiedene Stoffwechselreaktionen auch Wasser produziert. Damit wir aber auf einen ausgeglichenen Wasserhaushalt kommen, sollten wir 1,5 Liter Wasser zusätzlich zu dem, was wir über Essen zuführen, zu uns nehmen. Dipl.oec. Am besten eignen sich dafür Leitroph. Birgit tungswasser, Mineralwasser und Höfert ungesüßte Tees. ErnährungswissenschafAber wie kommt es dann oft terin zu weit höheren Empfehlungen? Es kursieren recht unterschiedliche Zahlen darüber, wieviel wir als Erwachsene täglich trinken sollen. Die Empfehlungen gehen von 1,5 l bis 4 l und mancher fragt sich, wie er das umsetzen soll. Denn für die meisten ist mehr als ein Liter pro Tag bereits eine Herausforderung.
Freitag, 27. Juni 2014
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Demenzpatienten in Krumbach für Betroffene und Angehörige für sich zu haben. Die an Demenz erkrankten Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden in dieser Zeit professionell betreut, um allen eine bestmögliche Erholung zu ermöglichen. Beratung und Information bieten die Sprechstunden mit Fachärztin Ingrid Fend – je
nach Wunsch einzeln oder in der Gruppe – und mit Sozialarbeiterin Barbara Weithmann. Kuranwendungen im Haus, die zusätzlich gebucht werden können, runden das Angebot ab. Anmeldung bis 18. Juli. (ver)
Die Erholungswoche im Rossbad in Krumbach – eine Auszeit für Demenzpatienten und ihre Angehörigen.
INFO
Termin: 20. - 27. September 2014 Teilnahmevoraussetzung: Menschen mit Demenz in Begleitung eines Angehörigen bzw. einer vertrauten Begleitperson. In begründeten Ausnahmefällen können wir eine geschulte Betreuungsperson vermitteln. Preise: Vollpensionspreis im Doppelzimmer Standard pro Person: 469 Euro / Doppelzimmer Komfort pro Person 595 Euro / Beitrag für Betreuungskosten 280 Euro pro Paar / Kosten für eine Reiserücktrittsversicherung / Ermäßigung auf Anfrage. Anreise: privat Anmeldung: SUR PHQWH YRUDUOberg, Tageszentrum Bregenz: Barbara Weithmann T: 05574/86427 (Mi und Do ) E: tageszentrum. bregenz@promente-v.at; &DULWDV 6HQLRUHQDUEHLW 5HJLQD Brunmayr, T: 05522/200-3022: E: regina.brunmayr@caritas.at
Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!
Besser hören, besser leben! Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie
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Das Neuroth-Team berät Sie gerne.
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das kostenlose „HerzensPaket“ mit einem OriginalHörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder im Internet unter www.neuroth.at/hilfe. * Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt! Gutschein gültig bei Neukauf eines Hörsystems mit Zuzahlung.
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Hilfe für Angehörige Hier erhalten Sie das kostenlose Herzens-Paket:
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Freitag, 27. Juni 2014
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schlagARTig auf Platz 1.
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Am Pfingstsonntag ging in Wien der Bundeswettbewerb von Prima la Musica über die Bühne. Seit vielen Jahren finden sich in den Programmen auch immer wieder Ensembles und Solisten der Musikschule Walgau. So auch heuer: Das Ensemble schlagARTig, bestehend aus Steven Moser, Felix Burtscher und Martin Jungwirth wurde beim Landeswettbewerb im Februar zur Teilnahme am Bundeswettbewerb nominiert – und erreichte nun den 1. Platz beim Bundeswettbewerb. (red)
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heute zu den wichtigsten Servicenummern für die Bevölkerung, die einen gesundheitlichen Notfall haben. Über den Apothekenruf 1455 können Sie auch direkt in die Apotheke verbunden werden. Im Notfall kann Ihnen dann ein Medikament bis ans Krankenbett zugestellt werden. Fragen Sie bei Gelegenheit Ihre Apothekerin, Ihren Apotheker persönlich!
Freitag, 27. Juni 2014
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Ärztlicher Notdienst
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141 Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 28./29.6.14:
Dr. Sauerwein, Nenzing, Tel.: 05525-63870 od. 0650/6710671 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt vom 7.7.2014 bis 3.8.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 28./29.6.14:
Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 7.7.2014 bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt vom 3.7.2014 bis 4.7.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 28.6.14: 29.6.14:
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 28./29.6.14: Montfort-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 28./29.6.14: Central Apotheke, Bludenz Blumenegg-Apotheke, Thüringen
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst
Dr. Walz Albert, Sonnenbergstraße 12a, Nüziders Tel.: 05552/66080 Dr. Mohilla Maximilian, Am Postplatz 1, Bludenz Tel.: 05552-63175 od. 0664-4312882
Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 28./29.6.14:
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt am 4.7.2014 geschlossen.
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Zahnärztlicher Notfalldienst Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr Dr. Rumler Christian, Gemeindehaus, Klösterle 28./29.6.14: Tel.: 05582-211
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sen Sie sich ausführlich beraten. Bluthochdruck ist eine ernste Erkrankung, bei der der Patient durch aktive Mitarbeit sehr viel erreichen kann. Eine gesunde Lebensweise und körperliche Aktivität sind wichtig, außerdem sollten Sie den Blutdruck regelmäßig zu Hause messen und die Werte in einen Blutdruckpass eintragen. Messen Sie regelmäßig am Morgen und am Abend zur gleichen Zeit. Blutdruckschwankungen im Verlauf eines Tages sind normal. Nur durch regelmäßige Messungen ist eine sichere Bewertung und eine gute Blutdruckeinstellung für den Arzt möglich. Generell gibt es eine Reihe von Fehlerquellen
beim Messen, die in der Folge zu falschen Blutdruckwerten führen können. Fragen Sie in Ihrer Apotheke - wir Apothekerinnen und Apotheker geben ihnen gerne wertvolle Tipps, um falsche Werte zu vermeiden. Leicht erhöhte Blutdruckwerte lassen sich außerdem häufig durch eine Änderung des Lebensstils normalisieren: Reduktion des Körpergewichtes, regelmäßige Bewegung, Stressabbau und gesunde, kochsalzarme Ernährung. Verschiedene Herz-Kreislauf-Teemischungen und beruhigende Teemischungen können eine medikamentöse Therapie bei Bluthochdruck unterstützen.
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