Walgaublatt 26 by Regionalzeitungs GmbH

KW 26 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 1. Juli 2016

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

FREITAG

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Reiseziel Museum für Groß und Klein

08.07

Zahlreiche Angebote warten an insgesamt drei Sonntagen im Sommer in den teilnehmenden Museen. Abwechslungsreiche Familienprogramme gibt es jeweils amm ersten Sonntag im Juli, August und September. Ein Ziel ist Frastanz. Seite 24

BEATRICE EGLI

Frastanzer Schlagernacht

freie Fahrt mit allen öffentlichen Verkehrsmittel

Selten erlebt man ein solches Gemeinschaftsgefüge in unserer heutigen Zeit. Die Gemeinde Thüringen hat mit Mathias Bitsche seine Primiz gefeiert. Seite 6 behrens-dach.at

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wöchentlich immer Freitag bis 2.9.2016 im Herburger Luxusbus an die Adria 1 Woche Hotel Cambridge mit HP ab € 599,Tel. 05572 22415-0

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Ganz Thüringen ist stolz auf Mathias

KW 26 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 1. Juli 2016

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Reiseziel Museum für Groß und Klein Zahlreiche Angebote warten an insgesamt drei Sonntagen im Sommer in den teilnehmenden Museen. Abwechslungsreiche Familienprogramme gibt es jeweils amm ersten Sonntag im Juli, August und September. Ein Ziel ist Frastanz. Seite 24

Selten erlebt man ein solches Gemeinschaftsgefüge in unserer heutigen Zeit. Die Gemeinde Thüringen hat mit Mathias Bitsche seine Primiz gefeiert. Seite 6

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Ganz Thüringen ist stolz auf Mathias

Freitag, 1. Juli 2016

11. Alphornbläsertreffen Am 9. und 10. Juli 2016 am Lünersee und in Brand

An verschiedenen Standorten rund um den See geben sie ihre musikalischen Künste zum Besten.

Nach der musikalischen Wanderung und einer Stärkung zeigen die verschiedenen Gruppen ab 14.00 Uhr auf der Terrasse der Douglasshütte Einzelvorträge. Mit verschiedenen, oft selbst komponierten Stücken zeigen sie ihr Können nochmals vor interessierten Wanderern und extra angereisten Zuschauern. (pr)

Programm Samstag 9. Juli 10 Uhr Wanderung um den Lünersee begleitet von Alphornklängen 14 Uhr Auftritt aller Alphornbläsergruppen bei der Douglass Hütte 16 Uhr Ausklang bei der Schattenlaganthütte 18 Uhr Alphornbläser spielen in Brand in verschiedenen Gastronomiebetrieben Sonntag 10. Juli 10.30 Uhr Alphornmesse in Brand beim Walserensemble

Foto: Brandner Alphornbläser

Achtung! Kein Ausweichtermin - findet bei jeder Witterung statt! Weitere Informationen: www.brandnertal.at

Kommentar

Exit ist neues Suffix Es ist unglaublich hilfreich, wenn für den bevorstehenden Sommerurlaub die eine oder andere Vokabel in einer anderen Sprache gelernt wird. So sind wir in den letzten Monaten mit dem Wort „Exit“ in den verschiedensten Varianten konfrontiert worden. Exit - so haben wir das alle brav im Englischunterricht gehört, bedeutet eigentlich nichts anderes als Ausgang. So war es für manche dann doch verwunderlich, dass plötzlich in allen Medien die Wortkreationen wie Brexit, Grexit und so weiter entstanden sind. Da war die Frage der Abstimmung in Großbritannien eigentlich schon fast paradox: Wie ist der Ausgang der Brexit-Abstimmung? Aber das ist nur am Rande eine feine Wortspielerei.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Jedenfalls nach dem „AUTxit“ der österreichischen Nationalmannschaft bei der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich können wir Ösis mit fast fünfzig Prozent der Briten mitfühlen, wenn es darum geht bei einer großen Sache nicht mehr dabei zu sein. Wirtschaftlich hat der „AUTxit“ weniger weitreichende Folgen als der Brexit. Gut, jetzt sitzen alle Fanartikelhersteller auf ihrer Ösi-Ware und können nur noch hoffen, dass der kommende Nationalfeiertag herhalten kann um diverse Fanartikel los zu werden. Zugegeben, manche Accessoires passen nicht zum Nationalfeiertag, wenn der Schriftzug „Wir fahren nach Frankreich“ draufsteht. Das könnte politisch etwas falsch verstanden werden. Die Fanartikel für den Brexit haben jedenfalls einen reißenden Absatz gefunden und ganz Europa - nein die ganze Welt wartet jetzt gespannt auf die Folgen beziehungsweise die Konsequenzen. Schon komisch, dass man zum Beispiel am

weltweiten Finanzmarkt ein solches Brexit nicht wirklich durchgespielt hat und innerhalb der ersten acht Stunden nach dem Endergebnis der Brexit-Wahl mehrere Milliarden Euro in den Wind geschossen hat. Klar haben im gleichen Zuge auch wieder irgendwelche Finanzschlaumeier so richtig viel Geld damit gemacht. Aber so tun, als wäre man von diesem Ergebnis völlig überrascht worden - grenzt an völligen Verlust des Lang- und Kurzzeitgedächtnisses. Jetzt dürfen wir alle gespannt sein auf ein mögliches Ende der Europäischen Union und damit verbunden nicht nur die wirtschaftliche Einigkeit, sondern eben auch die Idee einer europäischen Wertegemeinschaft. Die größte Verwunderung über Großbritanniens Verhalten ist aber der geschichtliche Hintergrund. Da stellt sich so mancher durchaus die Frage: Wie kann eine historisch gewachsene Kolonialmacht, die weltweit durch Raub- und Ritterzüge viele Millionen Menschen-

leben auf dem Gewissen hat und eben durch diese Kolonialisierung ihre Werte mit Gewalt in anderen Ländern und Kulturen infiltrieren wollte, nun die EU verlassen mit dem Hintergrund, dass Großbritannien nicht hinter der Flüchtlingspolitik der Europäischen Union steht? Großbritannien, das mit seiner Waffen- und Rüstungslobby enorm von den weltweiten Konflikten profitiert und somit mitverantwortlich für einen Teil der weltweiten Flüchtlingsbewegung ist. In Großbritannien selbst bröckelt es aber auch schon gewaltig (Schottland will weg) und so können wir nur hoffen, dass sich Australien, als Teil des englischen Commonwealth, nicht komplett abnabelt. Das wäre ein Desaster für den Eurovision Songcontest. Denn schließlich hat dieser europäische Gesangswettbewerb mehr australische Zuschauer, als europäische. Die nächste Katastrophe ist also schon vorprogrammiert: Ein AUSXIT vom ESC. Jetzt ist aber Endxit.

Foto: Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH/Christa Engstler

Gruppen aus der Schweiz, Deutschland, Liechtenstein und Österreich mit rund 50 Alphornbläsern versammeln sich am Lünersee zu einer gemeinsamen Wanderung auf 2.000 Metern.

Freitag, 1. Juli 2016

Die Walgau Wiesen Wunder Welt sucht eure Unterstützung

Aktion Heugabel – Wer gabelt heuer mit? Aktion Heugabel In den letzten Jahrzehnten wurden im Alpenraum zwei Entwicklungen beobachtet, die zu einer dramatischen Veränderung des Naturraumes führten: Die Zahl der Bauern nahm stetig ab und die Zahl der verbuschenden und verwaldenden Mager- und Ried-Wiesen nahm zu. Der Zusammenhang war offensichtlich. Die arbeitsintensive Bearbeitung der ökologisch höchst wertvollen aber gleichzeitig ertragsarmen Flächen war mit den bestehenden Arbeits- und Maschinenstrukturen nicht mehr zu bewältigen. Um die bestehende Artenvielfalt dennoch nachhaltig zu gewährleisten und gleichzeitig auf das überwältigende Naturerbe im Walgau aufmerksam zu machen, wurde von Mag. Günter Stadler und einem Kreis von Gleichgesinnten im Jahr 1996 die Aktion Heugabel ins Leben gerufen.

Kontakt: Karin Moser, E: info@walgau-wunder.at T:+43-680-3283298

Mitarbeiten Die Bevölkerung wird eingeladen, bei den teilnehmenden Heugabel-Bauern freiwillige Arbeitseinsätze zur Erhaltung der Magerheu- und Riedwiesen zu leisten. Die Bauern organisieren diese Arbeitseinsätze zusammen mit der Heugabel, verköstigen die Teilnehmer und führen Aufzeichnungen über das Wann, Wo und Wer dieser Mitarbeit. Für jeden halben Tag Mitarbeit wird den Teilnehmern ein Los zugeschrieben. Ab zwei Einsätzen hat man die Chance auf ein Mountainbike.

Unsere Heugabel-Bauern auf der Südseite Fruhauf Gerhard, Tel.: 0650/8712812 Rauch Armin, Tel.: 05524/2352 oder 0664/9053335 Rauch Walter, Tel.: 0676/5301597 Sohm Walter, Tel.: 05524/2396 oder 0664/2027467 Zimmermann Martin, Tel.: 0664/3459565 Nigg Martin, Tel.: 05524/8861 oder 0664/3906015 Stachniß Gerold, Tel.: 05524/2369 oder 0664/1232366 Unsere Bauern, ohne die der Erhalt der Mager- und Streuewiesen am Berg und im Tal weithin undenkbar wäre, warten auf eure freiwillige Mitarbeit. Sie bieten neben dem köstlichen Duft des frischen Heu’s eine kräftige Bauernjause und dazu kostenlos die Traumaussicht auf das herrliche Panorama des Walgaus. Die Aktion Heugabel lädt alle Freiwilligen zu einem der beiden Abschlussfeste im Herbst ein. Bitte meldet euch bei einem der Bauern, im Juli und August ist jede Hand gefragt. Für weitere Informationen steht Karin Moser info@walgau-wunder.at gerne zur Verfügung.

entgeltliche Einschaltung

Unsere Heugabel-Bauern in Frastanz Bertsch Antonia und Johann, Tel.: 05522/37800 Gaßner Augustine und Bruno, Tel.: 05522/52670 Giradelli Karoline, Tel.: 0650/7029760 Gstach Florian und Katrin, Tel.: 05522/52381 Lang Maria und Roland, Tel.: 05522/53372 Mock Ilse und Rudolf, Tel.: 05522/54221 Schmid Marlene und Roland, Tel.: 05522/53842 Egger Hannelore und Franz, Tel.: 05522/53359 Fußenegger Krimhilde, Tel.: 05522/53445 Tiefenthaler Andrea und Robert, Tel.: 0680/5018434

Foto: Nikolaus Walter

Fahrrad gewinnen Ein großes Abschlussfest mit Festvortrag und bäuerlichem Buffet beendet jeweils das Arbeitsjahr. Bei einer großen Tombola werden diese Lose gezogen. Zahlreiche wertvolle Preise sind zu gewinnen, als Hauptpreis wird jedes Jahr ein Mountainbike im Wert von ca. 700,00 Euro verlost. Zusätzlich zur Mitarbeit auf Wiesen und Feldern werden vom Führungsteam der Heugabel Fortbildungsveranstaltungen bzw. Exkursionen für alle beteiligten Gruppen organisiert.

Freitag, 1. Juli 2016

Raus aus dem Wohnungsnotstand! Leerstehende Wohnungen für Wohnungssuchende rasch nutzbar machen

Ältere Gebäude adaptieren und nutzbar machen Tomaselli plädiert für eine Mietausfallsversicherung für Kleineigentümer, die weniger als fünf Wohnungen vermieten, denn viele

und Renovierung investiert werden. „Gerade in Vorarlberg gibt es zahlreiche ältere Gebäude oder Mehrgenerationenhäuser, die momentan einfach verfallen, anstatt sie baulich zu adaptieren und für Wohnungssuchende verfügbar zu machen“, so Tomaselli.

Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli Eigentümer vermieten nicht, da sie Angst haben, um ihre Mieteinnahmen zu fallen. Des Weiteren müsse mehr als bisher in Sanierung

Wohnungsnotstand ist sozialer Sprengstoff und schadet der Volkswirtschaft Die derzeitige Situation sei untragbar. Sie schaffe nicht nur sozialen Unfrieden, sondern verursache auch enormen volkswirtschaftlichen Schaden. „Da die Menschen gezwungen sind, den Großteil ihres Einkommens fürs Wohnen auszugeben, bleibt kein Geld für Konsum oder konjunkturbelebende Investitionen“, so Tomaselli und schließt: „Wohnen ist ein Grundbedürfnis und darf nicht zum Luxusgut werden.“ (pr)

„Mit treffsicheren Maßnahmen können wir relativ schnell leerstehende Wohnungen nutzbar und für Wohnungssuchende verfügbar machen“, betont die Grüne Wohnbausprecherin Nina Tomaselli. Als erster Schritt müsse eine großangelegte Leerstands-Studie durchgeführt werden. „Ziel ist es, genau zu wissen, wo und wie viele leerstehende Wohnungen es gibt und zu erfahren, warum die betreffenden Eigentümer nicht vermieten“, so Tomaselli.

Fairer Infrastrukturerhaltungsbeitrag auch für leerstehenden Wohnraum Als weiteren Schritt schlägt Tomaselli einen fairen Infrastrukturerhaltungsbeitrag vor. Demnach sollen alle Gemeindemitglieder ihren Beitrag für die gut funktionierende Infrastruktur wie Kanalisation, Wasserversorgung, Abfallentsorgung und Straßen leisten – auch diejenigen, die Eigentümer leerstehender Wohnungen oder Besitzer von Wochenend- oder Ferienhäusern sind. Tomaselli betont: „Weder gewöhnliche Hausbewohner noch Wirtschaftsbetriebe müssten dadurch mehr zahlen.“

Immer mehr Menschen in Vorarlberg suchen verzweifelt nach einer Wohnung. Für Viele sind die steigenden Wohnkosten nicht mehr finanzierbar. Auf der anderen Seite stehen tausende Wohnungen in Vorarlberg leer. Die Grünen wollen raus aus diesem Wohnungsnotstand und haben dazu ein Maßnahmenpaket präsentiert.

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Registrierkasse & Co: Mehr für Vereine und Wirte! Jede Woche werden fast acht Millionen Stunden Freiwilligenarbeit geleistet – das bedeutet eine jährliche Ersparnis von ca. fünf Milliarden Euro für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler. Wir wollen all jene stärken, die unsere Gesellschaft stützen. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Wirtschaften erleichtert.

Für unsere Blaulichtorganisationen: Unzählige Freiwillige leisten in Blaulichtorganisationen auch an Sonn- und Feiertagen ihren Dienst für unser Land. Ihr Einsatz stärkt die Bürgergesellschaft und gewährleistet die Sicherheit in Österreich. Das Paket bringt daher für sie spürbare Erleichterungen.

Für unsere Vereine: Österreich wird getragen vom ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Bürgerinnen und Bürger. Sie leisten mit ihrem Einsatz in Vereinen und Organisationen einen unverzichtbaren Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Das neue Paket bringt daher, speziell für das Vereinswesen, unbürokratische Lösungen.

Für unsere Wirte: Unsere Gastwirte tragen wesentlich zu einem lebendigen Dorfleben bei. Sie sichern Nahversorgung und bieten die Bühne für gesellschaftliches Miteinander. Um ihnen und anderen kleinund mittelständischen Betrieben die Arbeit zu erleichtern, schaffen wir praxisnahe Rahmenbedingungen. ¡

Zusammenarbeit von Vereinen und Gastronomen möglich Vereinfachungen für unentgeltliche Mitarbeit bei Vereinsfesten Keine Registrierkassenpflicht für kleine Vereinskantinen Ausweitung des kleinen Vereinsfestes von 48 auf 72 Stunden

Für Blaulichtorganisationen Verbesserung für Feuerwehrfeste: Statt starre drei Kalendertage flexible 72 Stunden steuerlich begünstigt

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Für Wirte Keine Registrierkassenpflicht für Almhütten und Straßenverkauf Einfache und unbürokratische Anstellung von Aushilfen Erleichterung der Mitarbeit von nahen Angehörigen

Vereinswesen und Ehrenamt sind für die ÖVP wertvolle Anker des sozialen Zusammenhalts. Mehr als 3,3 Millionen Menschen leisten in rund 122.000 Vereinen ehrenamtliches Engagement. Besonders in den Gemeinden übernehmen Vereine sowohl eine gesellschaftliche Funktion als auch zahlreiche kommunale Aufgaben. Aus diesem Grund haben wir ein Paket geschnürt, das bürokratische Hürden abbaut und das Vereinswesen stärkt. Und wir haben zugehört: Wir setzen wichtige Akzente für die Gastwirte und ermöglichen ein faires Nebeneinander von Vereinsveranstaltungen und der Gastronomie. Rechtzeitig vor der Sommersaison schaffen wir unbürokratische Lösungen, die die Gemeinschaft stärken und das Wirtschaften erleichtern. Das hilft den Vereinen, das entlastet die Gastronomie und die Blaulichtorganisationen.

Impressum: Parlamentsklub der Österreichischen Volkspartei, Dr-Karl-Renner Ring 3, 1010 Wien, Tel.: 01 40 110-4333, www.oevpklub.at Fotos: iStockphoto/gilaxia, Parlament/Simonis, BMWFW/Hans Ringhofer

Für Vereine

Ihr Abgeordneter Karlheinz Kopf und Vizekanzler Dr. Reinhold Mitterlehner.

Freitag, 1. Juli 2016

Der Weg zum Glauben ist das Ziel Eine (Dorf-)Gemeinschaft steht hinter Mathias Bitsche Priesterweihen stehen nicht so oft auf der Tagesordnung. Vergangenen Freitag aber schon. Da wurde nämlich der 25jährige Thüringer Mathias Bitsche im Feldkircher Dom zum Priester geweiht. Am Sonntag gab es die Primiz-Feier in seiner Heimatgemeinde Thüringen.

Ein Dorf hübscht sich auf Auch wenn das Wetter mit seiner Wolkendecke nicht so richtig mitspielen wollte, konnte man dem Dorf ansehen, dass es „herausgeputzt“ worden war. Entlang des Prozessionswegs hingen Fahnen, die Hecken hatten eine neue Frisur und das Dorf zeigte sich von seiner besten Seite. „Dieser Tag zählt sicher zu den Höhepunkten meines Lebens“, bedankte sich Mathias Bitsche bei allen, die diesen Tag mit gestaltet hatten. Beim Primizteam, den Konzelebranten, den Ministranten, dem Gemeinschaftschor, dem Musikverein, der Gärtnerei, der Musikmittelschule, der Gemeinde, Familie und Freuden und denen, die er vielleicht vergessen hatte zu erwähnen. Eineinhalb Stunden dauerte die Primizmesse, die vom Gemeinschaftschor musikalisch gestaltet, und von den Besucher lautstark unterstützt wurde. Er wolle sich bedanken, dass er den Weg nicht alleine gehen müsse, bedankte sich Bitsche für die Unterstützung des Dorfes. „Ich möchte die Kraft und Freude des Startes auf meinem Weg mit euch teilen“, lud Mathias Bitsche alle noch zur Spendung des Einzelprimizsegens

Fotos: Oberhauser Photography Götzis

„S´ganze Dorf isch uf da Füaß“, habe der Thüringer Bürgermeister Harald Witwer beim Abendlob vor der Primiz noch gescherzt. Am Sonntag war es dann wirklich so weit. Musik, Feuerwehr, diverse Vereine, Priester, Ministranten, Freunde und Verwandte - kurz: die Thüringer - machten sich auf den Weg, um Mathias Bitsche bei seinem Elternhaus für seine Primiz abzuholen. In einer gemeinsamen Prozession ging es zur Musikmittelschule - der einzige Ort in Thüringen, der für so viele Menschen genügend Platz bot, um zu feiern.

Zufalls sind, entsteht Hoffnung und Zuversicht. Ich glaube, dass sich danach in der heutigen Zeit viele Menschen sehnen.

in die nahe gelegene St. Anna Kirche ein. Ein Angebot, das nicht nur an diesem Tag genutzt wurde, sondern auch beim Abendlob am Samstag für eineinhalb stündige Wartezeiten sorgte.

Fünf Entscheidungsfragen an Mathias Bitsche: Walgaublatt: Wie schwer war es für Sie diesen Schritt zu machen? Bitsche: Der Schritt zur Priesterweihe war für mich nicht schwer. Viele Jahre lang habe ich mich mit der Frage meiner Berufung auseinander gesetzt. Der Wunsch, als Priester das Leben vieler Menschen zu teilen, hat sich in den

Walgaublatt: Was sind Ihre Ziele? Bitsche: Viele Menschen sind auf der Suche nach Sinn. Mein Ziel ist es, für viele ein Begleiter auf dieser Suche und auf dem Weg durch das Leben zu sein. Ich möchte Menschen in Krisen an der Seite stehen und Freuden teilen.

letzten Jahren vertieft. So habe ich meine Weihe und die Primizmesse mit großer Vorfreude erwartet. Walgaublatt: Was bedeutet für Sie in der heutigen Zeit der Begriff „Glaube“? Bitsche: Für mich persönlich ist die Botschaft, dass das Leben jedes Menschen - egal ob erfolgreich oder schwach, sportlich oder körperlich eingeschränkt, beliebt oder verzweifelt - von Gott gewollt und getragen ist, einer der Kernpunkte unseres Glaubens. Aus diesem Bewusstsein, dass wir keine Produkte des

Walgaublatt: Bei einer immer kleiner werdenden Zahl an Priestern - wie sehen Sie die Zukunft der Kirche? Bitsche: Ich glaube nicht, dass die Kirche von Priestern abhängig ist. Wir Priester tun unseren Dienst, aber ohne viele Engagierte könnte keine Pfarrgemeinde überleben. Es ist für mich beeindruckend, zu sehen, wie viele Gläubige sich in der Kirche einbringen und mitgestalten. Das wird es in Zukunft noch stärker brauchen. Als Priester möchte ich so viel Zeit wie möglich mit Menschen an den Wendepunkten ihres Lebens verbringen. Walgaublatt: Wofür hat es sich gelohnt zu „kämpfen“ um diesen Glaubensschritt zu machen? Bitsche: Für mich war dieser Schritt kein Kampf. In den Jahren der Ausbildung hat es Höhen und Tiefen gegeben, die mich letztlich auf meinem Weg gestärkt haben. Ich konnte schon in den vergangenen Monaten als Diakon sehr viele schöne Erfahrungen machen - Taufen, Hochzeiten, Begräbnisse, Gespräche, ... Immer wieder spüre ich, dass es sich lohnt, diesen Weg zu gehen. Ich hoffe, das wird viele Jahre lang so bleiben. (red)

Freitag, 1. Juli 2016

„EU braucht Kurswechsel!“ AK-Vizepräsidentin Auer: Vorrang für soziale Grundrechte vor Marktfreiheiten Als „außerordentlich bedauerlich und schmerzlich“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin Manuela Auer die Entscheidung der Briten für den Austritt aus der EU. Das Votum sei aber für Demokraten selbstverständlich zu akzeptieren. Jetzt gelte es, die Lehren daraus zu ziehen. „Wir müssen endlich anfangen, Europa besser zu machen: unbürokratischer, demokratischer, sozialer und solidarischer.“ Die AK-Vizepräsidentin zeigt sich davon überzeugt, „dass ein weiteres Auseinanderbrechen der EU nur verhindert werden kann, wenn der soziale Zusammenhalt in Europa in den Mittelpunkt der Politik gerückt wird“. Dazu brauche es einen grundsätzlichen Kurswechsel in Richtung soziales

Europa. „In den Verträgen müssen soziale Grundrechte Vorrang vor den Marktfreiheiten haben – es braucht ein soziales Aktionsprogramm“, so Auer. Konkret seien hierfür notwendig und unabdingbar: • Mehr öffentliche Investitionen: Ein koordinierter Ausbau öffentlicher Investitionen, insbesondere in die soziale und ökologische Infrastruktur. • Eine andere Wirtschaftspolitik: Eine ausgewogene wohlstandsorientierte Wirtschaftspolitik, in der die Ausweitung der Binnennachfrage in den Mittelpunkt gerückt wird. • Ein soziales Aktionsprogramm: Ein neues „soziales Aktionsprogramm“ der EU, das etwa beinhaltet: Ausbau sozialer

Mindeststandards, beispielsweise bei Arbeitslosenversicherungssystemen; Vorrang sozialer Grundrechte vor den Marktfreiheiten und eine deutliche Aufstockung des Europäischen Sozialfonds.

• Kampf der Steuertrickserie: Verstärkte Bekämpfung von Steuerbetrug, Steuervermeidung und Steueroasen und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Verteilungsschieflage in Europa. (pr)

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Unter uns gesagt

Näher zum Menschen... Die Pflege älterer und kranker Menschen ist ein Thema, welches immer mehr in den Mittelpunkt des Geschehens rückt und an dem kein Weg mehr vorbeiführt. In Anbetracht der Tatsache, dass heute aufgrund der medizinischen Betreuung die Menschen immer älter werden, wachsen auch die Anforderungen an die Öffentlichkeit, an die Angehörigen pflegebedürftiger Menschen, an die verschiedenen Einrichtungen wie Pflegehilfsdienste und zu guter Letzt werden auch die Aufgaben an die diversen öffentlichen Pflegeheime immer umfangreicher und daher für die Pflegenden entsprechend belastend. Es gilt daher, sämtlichen Einrichtungen, die sich der Betreuung und Pflege älterer Menschen annehmen, noch mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung zu widmen. Besonders dem Beruf des Pflegedienstes, der aufgrund der individuellen Bedürfnissen alter und kranker Menschen zu den schwersten und anforderungsreichsten zählt, muss in der Öffentlichkeit noch viel mehr Augenmerk gewidmet werden als bisher. Der Pflegedienst – ein durchaus ansprechender Dienst – befindet sich nämlich laufend im Umbruch.

Es macht sich derzeit bezüglich der Pflegedienst- Ausbildung in der Öffentlichkeit die Diskussion breit, wobei das Thema »Pflegelehre« im Focus steht. Ein Thema, das bei sogenannten Experten und auch in der Sozialpolitik immer stärker diskutiert wird. Man kann zu diesem Thema stehen wie man will, es hat in der neuen Welt der Berufsausbildung seine besondere Aktualität. Kannte man bisher die profunde schulische Ausbildung des Kranken-Pflegers und der -Pflegerin, so richtet sich heute das Interesse dahin, in dieses Berufsbild die Ausbildung im Sinne einer sogenannten Lehre aufzunehmen. Es gibt den klaren Auftrag des Landes, das Ausbildungsangebot auszubauen. Wie es aussieht und wie man es ausbaut, wird die Zukunft zeigen, wobei von den auszubildenden Institutionen ständig mehr Wert auf eine solide Ausbildung gelegt werden muss. Ein bereits angedachtes Unterfangen in diese Richtung bildet die im Raum stehende »Pflegelehre«, welche ihre Befürworter, aber auch ihre Gegner hat. So scheiden sich beispielsweise die Meinungen bezüglich des Antrittsalters einer Pflegelehre. In der

Vergangenheit denkende und um die profunde Ausbildung besorgte Fachleute sind der Meinung, dass es nicht der richtige Weg sein kann, wenn sich Jugendliche schon mit 16 Jahren um alte und kranke Menschen kümmern. Es mag dabei auch eine gewisse Angst vor beruflichen »Schnellsieder-Kursen« eine Rolle spielen... Andererseits führen Befürworter eine Pflegelehre ins Feld, dass es enorm wichtig ist, dass gerade junge Menschen durch das Ergreifen dieser Lehre im Zeitalter der ständig zunehmenden Beziehungslosigkeit und der Zweiklassengesellschaft in den wichtigen persönlichen Kontakt mit alten und kranken Menschen gebracht werden. Viele Beispiele in allen möglichen Pflege-Hilfsdiensten zeigen die große Bereitschaft junger Menschen, sich von sich aus Alter und Kranker anzunehmen und gerade in regionalen Pflegeheimen mit 24-Stunden-Pflege ist dank engagierter Pflegeleitungen deutlich zu erkennen, dass sich die Integration junger Menschen in den Pflegeberuf bewährt. Ausschlaggebend sind jedoch immer eine solide Ausbildung und besonders das praktische Umfeld,

in dem dieselbe stattfindet und auch der Umgang entsprechend vorgelebt wird. Ein besonderes Beispiel (das die Leistungen anderer Institutionen im Land nicht schmälern soll) dazu ist der SeneCura Laurentius-Park Bludenz, dessen engagierte Leitung seine Pflegeschüler/innen auf ihrem Ausbildungsweg vorbildlich begleitet. Ein Besuch und ein Gespräch mit der Pflegeleitung und aufmerksame Beobachtungen im Umfeld des Pflegeheims bestätigten dies. Bezüglich der zur Diskussion stehenden Pflegelehre sollte man deshalb unbedingt Fachkräfte aus solchen Institutionen zu Rate ziehen. Auch sollte prinzipiell die Öffentlichkeit mehr informiert werden. Unter uns gesagt – der SeneCura-Wahlspruch »Näher zum Menschen« sollte nämlich uns alle verpflichten... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

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Freitag, 1. Juli 2016

NEIN zu Grüner Belastungspolitik FPÖ lehnt Abgabe für leerstehende Wohnungen strikt ab „Die Abstände zwischen den Belastungsrufen der Grünen werden zwar kürzer, die Sinnlosigkeit der Grünen Vorschläge bleibt allerdings dieselbe. Der permanente Ruf der Grünen Regierungsfraktion nach neuen Belastungen wird immer unerträglicher und ich appelliere erneut an Landeshauptmann Wallner, im Sinne der Wohnungseigentümer im Land Klartext mit seinem Regierungspartner zu reden“, so die Reaktion des freiheitlichen Wohnbausprechers, LAbg. Joachim Weixlbaumer, auf die jüngst von den Grünen erhobene Forderung nach der Einführung eines so genannten Infrastrukturerhaltungsbeitrages.

„Belastungen als fair zu bezeichnen, schlägt dem Fass den Boden aus“

LAbg. Joachim Weixlbaumer „Auch wenn das ‚Kind‘ nun ganz offensichtlich von einer Leerstandsabgabe auf einen Infrastrukturerhaltungsbeitrag umgetauft wurde, so bleibt unterm Strich eine neue Belastung für die Wohnungseigentümer in Vorarlberg übrig. Dazu gibt es von unserer Seite ein klares Nein. Wenn dann das Ganze auch noch als fair bezeichnet wird, schlägt das dem Fass den Boden aus“, so Weixlbaumer.

„Grüne wollen zusätzliche Belastung der Wohnungsbesitzer“ Die Freiheitlichen setzen in der Frage der Leerstandsmobilisierung auch weiterhin auf eine Verländerung des komplizierten und starren Mietrechts. „Fakt ist, dass viele Wohnungsbesitzer

verständlicherweise nicht bereit sind, die restriktiven Auflagen des geltenden Mietrechtes zu erfüllen. Mit einer Verländerung und einer damit verbundenen Flexibilisierung des Gesetzes könnte ein nicht unerheblicher Teil jetzt leerstehender Wohnungen dem Markt rasch und unkompliziert zur Verfügung gestellt werden. Das hätte eine Entlastung des angespannten Wohnungsmarktes zur Folge und würde auch die sich aufwärts drehende Mietpreisspirale durch eine Marktbelebung dämpfen. In diese Richtung sollten die Grünen aktiver werden, zumal es einen einstimmigen Beschluss des Landtages diesbezüglich gibt. Stattdessen fordern die Landes-Grünen zum wiederholten Mal eine Abgabe und damit eine zusätzliche Belastung der Wohnungseigentümer“, kritisiert der FPÖ-Wohnbausprecher. (pr)

Ende eines Schuljahres Zimbapark belohnt Schüler zum Schulschluss Zum Schulschluss verschenkt der Zimbapark 500 Kopfhörer an Schülerinnen und Schüler, die mit dem Zeugnis ins Shoppingcenter kommen. Auch heuer möchte der Zimbapark in Bürs, Schülerinnen und Schülern den Ferienbeginn verschönern. Die ersten 500 Jugendlichen, die mit ihrem Zeugnis zur Zimbapark Kundeninformation kommen, erhalten ein Paar On-Ear-Kopfhörer geschenkt.

Foto: Zimbapark

Schülerinnen wie Marielle können sich am 8. Juli mit ihrem Zeugnis einen Kopfhörer im ZIMBAPARK abholen.

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Zeit für alle Sinne!

Mit Musik auf den Ohren durch den Sommer „Wir möchten uns mit den Jugendlichen mitfreuen. Ferien sind schließlich eine große Sache: zwei Monate kein Frühaufstehen, keine Hausaufgaben und keine Prüfungen. Es ist die Zeit, an die man auch als Erwachsener gerne zurückdenkt – die Sommermode, die vielen verschiedenen Outdoor-Sportarten, die Grillfeste und die Musik, die einen durch

den Sommer begleitet – egal ob ins Freibad, zum Baggerloch oder beim gemütlichen Chillen daheim – Kopfhörer sind immer nützliche Begleiter“, sagt Walter Simma, Center Manager des Zimbapark und ergänzt: „Wir möchten alle Schülerinnen und Schüler beschenken, daher hängt die Aktion nicht von Schulstufe oder Notendurchschnitt ab. Alle bekommen die Kopfhörer, solange der Vorrat reicht.“ (pr)

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auf Mineralwasser, Limonaden, Fruchtsäfte und Energydrinks

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Frühling im Bahnhofsgarten Bezau Volksschule Bezau

Rechen haben wir die Erde auf den Beeten verteilt. Isabella hat uns gezeigt, wie man Setzlinge von Salat, Lauch und Kohlrabi richtig einpflanzt. Mit frischem Rasenschnitt haben wir die kleinen Pflänzchen gemulcht. Die Arbeit mit Isabella hat uns wieder sehr sehr großen Spaß gemacht!

„wasIm Bahnhofsgarten ist immer los. Da sind oft fleißige

Hände und Enten leben dort. Ich war sehr gerne im Garten. Es gab viel Gemüse. Und einmal haben wir Sauerkraut gemacht. Das habe ich dann zu Hause auch ausprobiert. Simon Kaufmann, 4a

“

„

Im Garten zu arbeiten macht Spaß. Wir haben bei Isabella im Bahnhofsgarten erfahren, was es dort alles zu tun gibt. So kann man später einmal selbst einen Garten machen. Edith Eberle, 4a

“

„sehrDieanstrengend. Arbeit im Garten war oft Wir durften

bei jeder Ernte etwas Gesundes mit nach Hause nehmen. Den Enten durften wir frisches Wasser und Futter bringen. Im Sommer konnten wir Riesenkarotten ernten. Klara Franz, 4a

“

Der Bahnhofsgarten Bezau ist ein Gemeinschaftsprojekt, getragen von der Werkstätte der Lebenshilfe Bezau, den Gartenfreunden Bezau-Reuthe, der Volksschule Bezau, dem Projekt „engagiert sein“ und dem Projekt „familieplus“ der Marktgemeinde Bezau. Hinter dem Projekt steht die Idee, ein Stück Boden im Zentrum von Bezau für die Dorfgemeinschaft und die Schulen zu öffnen. Durch die finanzielle Hilfe der Sparkasse der Gemeinde Egg sowie weiteren regionalen Sponsoren können die Kosten der Bewirtschaftung wie z.b die Anschaffung der Samen und Pflanzen abgedeckt werden. Ein- bis zweimal im Monat treffen wir uns mit Gartenfee Isabella Moosbrugger im Garten, um etwa zwei Stunden lang allerlei Arbeiten zu erledigen. Themen wie Bodenaufbau, nachhaltige Bodenbewirtschaftung und -düngung wurden auch im Unterricht behandelt und vertieft. Im ersten Jahr wurde der Garten als Kartoffelacker bewirtschaftet und im Vorjahr wurde der Boden mit verschiedenen Gemüsesorten und Blumen bepflanzt, um eine gute Fruchtfolge einzuhalten. Bei perfektem Wetter haben wir Schüler nun im April gemeinsam mit Isabella in unserem Schulgarten am Bahnhof die heurige Gartensaison wieder eröffnet. Manche Kinder haben sich schon so auf die Gartenarbeit gefreut, dass sie sogar eigene Gartengeräte mitgebracht haben. Am Anfang mussten wir die Beete vom Unkraut befreien.

Dabei sind uns viele kleine nützliche Tierchen begegnet. Außerdem konnten wir noch ein paar Kartoffeln und viele Karotten vom letzten Jahr ernten. Danach haben wir die Erde aufgelockert. Als Dünger haben wir Komposterde verwendet. Mit einem

Durch das gemeinsames Gärtnern, Pflegen, Ernten und Essen erleben wir Kinder den Jahreszyklus der Natur und der kultivierten Pflanzen. Der Kreislauf vom Anpflanzen bis zum Essen wird somit nicht gelernt, sondern gespürt und erlebt. (red)

Frag den Spa Was ist Kontak

refroh:

tlos Zahlen? Das ist eine w irklich tolle Sa che. Du warst deinen Eltern doch sicher sc eink hon mal mit Karte in ein Ge aufen und hast gesehen, wie deine Mut rät steckt und ter ihre Zahlen eintip deine Mama im pt? Gerade da Stress ist, oder nn wenn sehr viel Leut stehen, dann e in der Schlan kann das sehr lange dauern ge ankontaktlose Za . Genau dafür hlen. Man hält gibt es das die Karte einf rät hin und an ach nur mehr hand eines Si an das Gegnals hörst du bezahlt hast. , dass du dein So eine Karte en Einkauf kann auch mal und wer die Ka schnell verlor rte findet, könn en gehen te dann mit de einkaufen. Da mit das nicht m Geld deiner böse endet, ka Mama sen Zahlen, sp nnst du beim rich ohne zusä Kontaktlotzliche Zahlen eingabe, auch Einkäufe beza nur kleine hlen. (red)

Schon meine Punktespargeschenke gesehen? Fleißige Sparer werden belohnt. Für jeden Euro den du auf dein Prämiensparbuch einzahlst, bekommst du einen Punkt in dein Sammelheft. Mit deinen gesammelten Punkten kannst du dann ein tolles Geschenk aussuchen. Alle Geschenke sind in der Sparkasse ausgestellt. Komm mit deiner Mama und deinem Papa vorbei und schau sie dir gleich an.

Spaten, Schaufel oder Rechen in die Hand und gemeinsam anpacken beim Gärtnern im Bahnhofsgarten - das stand für uns Kinder der Volksschule Bezau im April wieder auf dem Programm. Denn einem Teil dieses öffentlichen Gartens widmen sich seit dem Schuljahr 2013/14 wir SchülerInnen der der Volksschule Bezau.

Freitag, 1. Juli 2016

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Mit viel Service und Informationen diesen tollen Service in Anspruch nehmen und sich an ihrem freien Tag ganz gemütlich um alle Fragen zu Ihrem Multimediaanschluss im Lampert-Glasfasertechnologienetz mit Fernsehen in Spitzenqualität, Highspeed-Internet mit bis zu 150 Mbit/s und Festnetztelefonie kümmern. (pr)

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Außenansicht der neuen Filiale

Am 01. Juli eröffnet Lampert seine Filiale in Bludenz und ist damit wieder näher dran an seinen Kunden im Großraum Bludenz. Am neuen Standort, in der Rathausgasse 6, erhalten Sie alle Informationen und Serviceleistungen zu den topmodernen Telekommunikationsangeboten von Lampert. Sie interessieren sich für Internet, Fernsehen und Telefon von Lampert und möchten beste persönliche Beratung? Oder haben ein technisches Anliegen, das nach einer Lösung verlangt?

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Lampert ist zurück in Bludenz

Freitag, 1. Juli 2016

Wohnfloor startet durch Mitarbeiter 2015/2016 fast verdoppelt Jubiläum 2017 wird der Hauptsitz in einer Bauzeit von zwei Jahren modernisiert und umgebaut, um noch mehr auf die Wünsche der Kunden eingehen zu können. Zudem wird das Firmengelände mit knapp 1400 m² erweitert. Hierbei entstehen auf 650 m² Parkflächen und auf 400 m² wird ein Hochregallager errichtet. Unsere Kompetenz, unsere Erfahrung und unser Know How lassen Raum für Schönheit, Funktionalität und Individualität, Wirklichkeit werden.

Vertriebsleiter - Fredi Oberegelsbacher, Vertriebsteam - Petra Battisti, Wilhelm Strumegger, Frank Höcher, Geschäftsführung Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans Mit weit über 40 Mitarbeitern zählt Wohnfloor heute zu den größten Komplettausstattern Österreichs mit Referenzprojekten in Österreich, Deutschland, Südtirol und der Schweiz. Die Mitarbeiteranzahl wurde in den letzten zwei Jahren fast verdoppelt. Neu im Team sind Mag. Fredi Oberegelsbacher als Vertriebsleiter, Herr Wilhelm Strumegger alsVertrieb Salzburg, Herr Daniel Zangerl als Bauleiter, Herr Frank Höcher als Chef der Bodenabteilung. Durch die interne Planungsabteilung können Konzepte für die Innengestaltung von Räumen und

Planungsbüro

Zimmern mit den modernsten technischen Hilfsmitteln geplant und visualisiert werden. Die Realisierungen reichen von KleinMittel- und Großobjekten, bis hin zu Industriebauten und Yachten. Durch die eigene Polsterei und Näherei können in kürzester Zeit Vorhänge, Dekorationen und Polsterungen aller Art für Privatkunden und Hoteliers individuell angepasst, geliefert und montiert werden. Ein Team von mehr als zehn Bodenlegern ist spezialisiert auf die Verlegung von Holz-, Vinyl-, Teppich-, Linoleum-, und Doppelböden ohne Estrich. Unser Tischlerteam nehmen sämtliche Montagen und

Anpassungsarbeiten von Küchen, Schränke usw. vor. Handelswaren wie Couchen, Sessel, Stühle, der renommiertesten Marken, Matratzen, Topper, Tisch - und Bettwäsche, Lampen sowie Bilder u. Accessoires runden das Sortiment ab. Zum 30- jährigen Wohnfloor

Wohnfloor Historie 1976 eröffnete Ernst Schwarzhans im Bereich Raumausstattung sein erstes Geschäft in der Bludenzer Innenstadt. Von da an ging es stetig bergauf. 1980 konnte ein einstöckiges Lagerhaus, das ursprünglich als Montagehalle diente, in Bludenz erworben werden. Dies wurde dann in ein zweistöckiges Einrichtungshaus umgebaut. 1987 Gründete er dann die Wohnfloor Vertriesbs Ges.m.b.H. 1998 Komplettumbau der Ausstellungsflächen in der Klarenbrunnstr. in Bludenz. 2008 startete sein Sohn Stefan Schwarzhans als Raumausstatter mit der Neugestaltung der Räumlichkeiten in Bludenz. (pr)

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Wohnfloor Vertriebs Ges.m.b.H. Klarenbrunnstrasse 69 A-6700 Bludenz Tel. +43 (0)5552 63687 www.wohnfloor.com

Freitag, 1. Juli 2016

Wasserkraft statt Kohle

Wolfgang Anzengruber, Chef des Stromriesen Verbund, sieht die Energiewende als unumkehrbar an.

Hat die Atomkraft noch eine Zukunft? Wolfgang Anzengruber: In Europa nicht. Wir haben in Europa nicht einmal ein Endlager für Atommüll. Dabei beträgt die Halbwertszeit für Atommüll 20.000 Jahre. Das ist gefährlich und sehr teuer. Ihr Fazit? Die Energiewende ist nicht mehr aufzuhalten. Jetzt machen wir die Energiezukunft. Wie sieht die aus? Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein. Wir erzeugen jetzt schon über 95 Prozent unseres Stroms aus Wasserkraft und Wind und zu fünf Prozent aus fossiler Energie. Das ist kein Gutmenschentum. Dahinter stecken beinharte wirtschaftliche Überlegungen. Welche? Die Wasserkraft ist die einzige wettbewerbsfähige erneuerbare Stromerzeugungstechnologie ohne Förderung. Wenn man ein Wasserkraftwerk baut, dann steht das 100 Jahre. Der Bau ist teuer, aber es läuft eben sehr lange. So halten wir unsere Erzeugungskosten in Summe niedrig. In welchem Zustand sind die Verbund-Wasserkraftwerke? Unsere 127 Kraftwerke sind in einem sehr guten Zustand und werden auch ständig gewartet. 2015 hat der Verbund bei drei Milliarden Umsatz 208 Millionen Euro Nettogewinn erwirtschaftet. Und heuer? Der Preisverfall bei Strom hält an. Vor etwa sieben Jahren lag der Großhandelspreis pro

Verbund-Chef Anzengruber: „Bis 2020 wollen wir zu 100 Prozent CO2-frei sein.“

Megawattstunde bei 75 Euro. Jetzt sind es 25 Euro. Warum merken die Privatkunden nichts davon? Weil die Stromrechnung zu gut einem Drittel aus Steuern und Abgaben besteht. Und da ist auch der Ökostromzuschlag enthalten. Sie sind gegen die Ökostromförderung? Das ist verkürzt: Ich bin für Marktwirtschaft mit transparenten Preissignalen und gegen Output-Förderungen auch bei fossiler und nuklearer Energie. Weil diese Förderungen den Markt verzerren. Ökostrom aus Sonnen- und Windkraft wird zu einem hohen Fixpreis eingespeist. Aber nicht nur bei Ökostrom, auch bei anderen Energiequellen müssen verzerrende Wirkungen von Subventionen reduziert werden. Ist zu viel Strom am Markt? Ja. Durch die Überproduktion

sinkt der Strompreis und die Stromerzeuger vor Ort wollen für den niedrigen Preis den Strom nicht verkaufen. So entstehen Engpässe. Es ist ein Teufelskreis. Und dann ist da noch das Transportproblem. Wie das? Ökostrom wird oft dort erzeugt, wo man ihn nicht braucht. Etwa aus Wind an der Nordsee. Die Masse der Verbraucher sitzt aber hunderte Kilometer weiter südlich. Also müsste man viel mehr Stromleitungen bauen, was aufgrund der mangelnden Akzeptanz eher schwierig ist. Der Verbund erzeugt aber auch Strom aus Wind? Ja. Wir eröffnen gerade einen Windpark im Bezirk Bruck an der Leitha. Wir betreiben Windanlagen mit einer Gesamtleistung von circa 400 MW in Europa. Jeweils etwa 100 MW in Deutschland und in Österreich und circa 200 MW an der Schwarzmeerküste in

Foto: A. Burghardt

Rumänien. Mehr Verbund-Windparks sind aber nicht geplant. Wo kann der Verbund künftig mehr Geld verdienen? Mit Dienstleistung für alles, was mit Energie und Speicherung zu tun hat: Heizung, Licht, Erzeugung. Wir bieten Komplettlösungen für Private mit Photovoltaikanlagen an. Speicher, Wärmepumpe, Steuerung, Wallstation für E-Mobilität. Ohne Speicher können nur 30 Prozent des selbst erzeugten Stroms genutzt werden. Mit Speicher doppelt so viel. Unsere Ladestationen bieten wir natürlich nicht nur Verbund-Stromkunden an. Und wie sieht Ihre persönliche Energiewende aus? Ich baue bei meinem Haus gerade eine Photovoltaikanlage. Und ich fahre privat ein Elektro-Auto. Redaktion: Linda Osusky und Wolfgang Unterhuber

Freitag, 1. Juli 2016

Aufbruchs Michael Ritsch In Wien fand am Wochenende der Bundesparteitag der SPÖ statt. Bundeskanzler Christian Kern erhielt herausragende 96,84 Prozent Zustimmung der Delegierten. „Ihr könnt euch darauf verlassen, dass ich mit vollem Einsatz und mit ganzer Leidenschaft für unsere Sache kämpfen werde“, sagte Kern in seinem Statement nach der Wahl. 1.200 Delegierte, Gastdelegierte und Gäste waren zum außerordentlichen Parteitag der SPÖ gekommen, der unter dem Motto „Österreich begeistern“ stand. Die anwesenden Delegierten konnte Bundeskanzler Christian Kern jedenfalls begeistern. Michael Ritsch ist Kerns Stellvertreter SPÖ-Landeschef Michael Ritsch wurde einer Zustimmung von 95,5% zum stellvertretenden Bundesparteivorsitzenden gewählt. „Ich freue mich sehr über dieses große Vertrauen. Und ich gratuliere Christian Kern herzlich zur Wahl zum Bundesparteivorsitzenden. Mit ihm an der Spitze werden wir die Sozialdemokratie wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“

Kern: SPÖ-Chef und Bundeskanzler Christian Kern möchte Österreich mit einer neuen Politik begeistern. Kern: Sozialdemokratie zur führenden politischen Kraft machen „Ich möchte mit euch eine Politik machen, die die Menschen begeistert, eine Politik der Hoffnung und nicht der Angst und ich möchte die Sozialdemokratie wieder zur führenden politischen und intellektuellen Kraft machen.“ Mit diesen Worten hatte der SPÖ-Vorsitzende, Bundeskanzler Christian Kern seine Rede eröffnet. Klar sei, dass die Sozialdemokratie „eine Plattform werden muss, an der viele andocken können, um ein Stück

Hören und genie Abschluss eines erfolgreichen Mu

Die Musikmittelschule Thüringen lädt am kommenden Samstag, den 2. Juli 2016, um 16 Uhr

zum Dämmerschoppen ein. Unter dem vielversprechenden Motto „Hören und genießen“ wird

Freitag, 1. Juli 2016

stimmung am SPÖ-Parteitag wird einer von mehreren Stellvertretern von Kern die Bekämpfung der Steuerflucht bleiben auf der Agenda. Ebenso die Frage, wie die Finanzierung unseres Sozialstaates verbreitert werden kann. „Unser Prinzip dabei ist, dass wir jene belohnen wollen, die Beschäftigung

sichern“, stellte Kern klar. Dass die ÖVP hierzu „mit mir nicht“ sagt, ist für Kern „keine Wirtschaftspolitik, sondern Lobbyismus“. In Sachen FPÖ betonte Kern, dass weder die Partei noch ihre Wähler ins rechte Eck gestellt

werden sollten. Doch mit Blick auf den Scherbenhaufen, den die Blauen in Kärnten hinterlassen haben, ist klar: „Die FPÖ kann es einfach nicht, denen werden wir unser Land nicht überlassen.“ (pr)

Ritsch: „Mit Christian Kern an der Spitze der Partei werden wir die SPÖ wieder zur maßgeblichen politischen Kraft in Österreich machen.“ des Weges mit uns zu gehen. Wir wollen die Partei nicht in die Mitte, sondern in die Breite führen“. Es sei entscheidend, dass Funktionäre und Mitglieder gehört und ihre Meinungen ernstgenommen werden. Im Zentrum der Rede des Kanzlers stand außerdem der volle Einsatz für Beschäftigung, der Kampf gegen Ungerechtigkeit und Ungleichheit, aber auch das Verhältnis zur FPÖ. Oberste Priorität hat für Kanzler Kern die Schaffung von Arbeitsplätzen. Das Thema Vermögenssteuer und

ßen den interessierten Besuchern ein kurzweiliges Unterhaltungsprogramm geboten. Auf der Open-Air-Bühne vor dem Haupteingang präsentieren sich die verschiedenen Besetzungen von der Big Band bis zur Rockband, vom Chor und Tanzensemble bis zur Blasmusik sowie manch andere Formationen. Für das leibliche Wohl wird mit Speis und Trank reichlich gesorgt sein. Die jungen Akteure freuen sich mit ihren Lehrerinnen und Lehrern auf Ihren Besuch. Bei schlechter Witterung wird die Veranstaltung in der Mittelschulhalle stattfinden. (red)

sikjahr

Freitag, 1. Juli 2016

Kleine Autoren ganz groß 3. Literatur-Nachwuchswettbewerb in Göfis zeichnet besten Nachwuchs im Walgau aus Bereits zum dritten Ma luden die Walgauer Bibliotheken Kinder und Jugendliche im Alter von sechs bis 16 Jahren zum Nachwuchswettbewerb für schreibfreudige SchülerInnen ein. Die besten Resultate der insgesamt 210 eingereichten Texte war zugleich eindrücklich wie erstaunlich. Rudi Malin, Leiter der BUGO, hieß die unzähligen Jungautoren, welche aus dem gesamten Walgau in die Turnhalle der VS Kirchdorf gekommen waren, herzlich willkommen. Mit Spannung warteten sie zusammen mit ihren Begleitungen auf die einzelnen Ergebnisse. Doch zuvor gab es Einlagen der Bigband „Jazzdesaster“ der Musikschule Walgau. „Ihr habt sagenhaft tolle Geschichten geschrieben und es war einfach spannend, was in euren Köpfen so vorging und welche Fähigkeiten da entwickelt wurden“, gab sich Jurorin

Leitung von Martin Pfeffer untermalte gekonnt zwischen den Preisübergaben mit tollen Melodien.

Stefanie Kollmann-Obwegeser überzeugt. Gemeinsam mit Klaus Gwiggner, Monika Kühne und Sebastian Sonderegger hieß es für Kollmann im Vorfeld die vielen Einreichungen zu bewerten, was kein leichtes Unterfangen darstellte. In der Kategorie 1 (Volksschulalter) gab es für Jakob Breitler, Nenzing, Maria Leidinger, Göfis, Emilie Burtscher, Brederis, Felicitas Anna Berger, Feldkirch,

Philipp Keckeis, Göfis und Lena Bertsch aus Amerlügen Anerkennungspreise und Gutscheine aus dem bugo Laden. Den dritten Preis erreichte Leonie Mähr, Röthis, den zweiten Preis gab es für Linda Amann, Rankweil. Martina Strolz aus Nenzing überzeugte mit „Ich als Regentropfen“ und erreichte damit den ersten Preis. Sie gewann Gutscheine im Wert von 150 Euro. Die Jugendbigband „Jazzdesaster“ der Musikschule Walgau unter der

In der Kategorie 2 machten Mittelschülerinnen, Schülerinnen der Polytechnischen Schulen und Gymnasiastinnen mit. Auf Anerkennungspreise freuen durften sich Janne Fischer, Göfis, Anna-Lena Schnetzer, Schnifis, Christian Duelli, Schnifis, Lukas Loretz, Ludesch, Laura Kinzl, Göfis, Aaron Vögel, Satteins und Melanie Gorgosz aus Feldkirch. Fabienne Purkathofer, Göfis erhielt den 3. Preis, Leonie Jochum, Göfis den Zweiten und mit der Kurzgeschichte „(Alltags)Flucht“ überzeugte Pauline Tagwerker aus Feldkirch nicht nur die Jury, sondern auch das anwesende Publikum bei ihrem Vortrag. Großen Applaus gab es aber für alle kreativen Kinder und Jugendlichen und man darf getrost stolz auf diese Leistungen sein. Die Samen für die eigenen Gedanken wurden ganz sicher in den örtlichen Bibliotheken gelegt und durch das Lesen die Kreativität geweckt. Vize-Bgm. Caroline Terzer betonte, wie wichtig dieser Wettbewerb sei, wo die eigenen Gedanken zu Papier gebracht werden können. „Es braucht dazu Fähigkeiten, über die Grenzen zu sehen.“ Büchereileiter Rudi Malin versprach den jungen Autorinnen, dass bis zum Spätherbst viele der eingereichten Texte in einem Walgau Lesebuch veröffentlicht werden. Das bugo Team organisierte perfekt das gemütliche Lesefest und verwöhnte die unzähligen Besucher im Anschluss mit der passenden Bewirtung. (BK)

Freitag, 1. Juli 2016

Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Verordnung des Bürgermeisters der Marktgemeinde Frastanz in Anwendung der Bestimmungen des § 94 c Abs. 1 StVO 1960 iVm. der Verordnung der Vlbg. Landesregierung über den übertragenen Wirkungsbereich der Gemeinde in Angelegenheiten der Straßenpolizei, LGBl. Nr. 30/1995, sowie des § 67 Abs. 1 Gemeindegesetz, LGBl. Nr. 40/1985. Gemäß § 43 Abs. 1 lit. b Ziff. 2 StVO 1960 wird angeordnet: Anlässlich des Festumzuges, welcher im Rahmen des Bezirksfeuerwehrfestes der Bezirke Feldkirch und Dornbirn stattfindet, wird am Sonntag, den 10. Juli 2016 in der Zeit von 13.30 Uhr bis voraussichtlich 15 Uhr (Umzugsende) die Bahnhofstraße gesperrt. Während dieser Zeit wird die Verkehrsbehinderung durch Fahrverbot und örtliche Umleitungen geregelt. Diese Verordnung ist mit den entsprechenden Straßenverkehrszeichen nach § 52 lit. a Ziff. 1 StVO 1960 „Fahrverbot für sämtliche Kraftfahrzeuge in beide Richtungen“ und der Zusatztafel „Ausgenommen Berechtigte“ kundzumachen; sie tritt gemäß § 44 Abs. 1 StVO 1960 mit der Anbringung dieser Zeichen in Kraft. Mag. Eugen Gabriel, Bürgermeister

Sozialversicherungsanstalt der Bauern

Sprechtagstermin Wenn Sie Fragen zur bäuerlichen Sozialversicherung haben, laden wir Sie zu unserem Sprechtag am Dienstag, dem 5. Juli 2016, um 13.30 Uhr, ins Rathaus Frastanz ein. Damit wir Ihnen konkrete Auskünfte geben können, rufen Sie bitte vorher bei uns an (Telefonnummer 05574/4924), damit Ihr Akt zum Sprechtag mitgenommen werden kann.

e5-Team Frastanz

Wie gut läuft meine Solaranlage eigentlich? Mit dem Solaranlagen-Check der e5-Gemeinde Frastanz können Sie diese Frage einfach von einem Experten beantworten lassen.

In Frastanz und Nenzing erfreut sich die Nutzung der Sonnenwärme hoher Beliebtheit. Mit einer Fläche von rund 0,91 m² thermischer

Solaranlagen je Einwohner liegt der Wert über dem Landesdurchschnitt, was bei der geographischen Lage der zwei Gemeinden auch nicht wundert. Dennoch ist nicht alles eitel Wonne. Untersuchungen in Vorarlberg zeigen, dass nahezu jede dritte Anlage Mängel aufweist und somit die kostenlos nutzbare Sonnenwärme nicht optimal genutzt wird. Eine Überprüfung der Anlage in regelmäßigen Abständen ist also sehr empfehlenswert, um keine wertvolle Sonnenenergie und somit bares Geld zu verschenken. Daher bieten die e5-Gemeinden Frastanz und Nenzing ihrer Bevölkerung den Solaranlagen-Check an, der sich vorerst an Besitzer von thermischen Solaranlagen mit dem Baujahr vor dem Jahr 2005 richtet. Der Check besteht aus einem Vor-Ort Besuch eines Experten, einem umfangreichen Protokoll mit Empfehlungen und Maßnahmen sowie einer Nachbetreuung mit Tipps und Tricks zur Eigenkontrolle der Solaranlage. Der Check kostet 180,- Euro, wobei bei nachgewiesener Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen, die Gemeinde den Betrag mit 120,- Euro unterstützt. Am Ende bleibt so ein Selbstbehalt von 60,Euro übrig. Das Angebot zum Check ist übrigens limitiert. In Nenzing wurde das Kontingent bereits ausgeschöpft, in Frastanz sind Anmeldungen noch möglich. Anmeldung und Details: Marktgemeinde Frastanz, Tel. 05522 51534 22

Sozialzentrum Frastanz feiert Jubiläum Vor 20 Jahren wurde das neue Sozialzentrum der Marktgemeinde Frastanz eröffnet. Zum 20-jährigen Jubiläum ist die interessierte Bevölkerung am Sonntag, dem 3. Juli 2016 herzlich geladen, das Haus zu besichtigen und gemeinsam mit Bewohnern und Mitarbeitern zu feiern. Schon vor Wochen haben die Vorbereitungen für das Jubiläumsfest im Sozialzentrum begonnen. Die Vorfreude auf Geschäftsführer Klaus viele interessierte Besucher ist bei Mitar- Marczinski. beitern und Bewohnern groß. Damit das Haus nicht nur innen, sondern auch von der äußeren Erscheinung her tipptopp präsentiert werden kann, wurde im Juni die gesamte Außenfassade inklusive Dacheindeckung saniert. Für die Renovierung hat die Marktgemeinde Frastanz rund 145.000 Euro investiert. Zusätzlich wurde die Bandmeldeanlage um 9.500 Euro erneuert. „Das Sozialzentrum inmitten der Marktgemeinde war immer als ein Haus konzipiert, das auch Nicht-Bewohner zu einem Besuch animieren soll”, bekräftigt Geschäftsführer Klaus Marczinski. Die alten Menschen sollen ja nicht von der Gesellschaft isoliert werden, sondern im

Freitag, 1. Juli 2016 Gegenteil regen Kontakt mit der Bevölkerung halten: Das Sozialzentrum will ein kommunikativer und freundlicher Ort der Begegnung sein. Die beste Gelegenheit, diese Einrichtung kennenzulernen, ergibt sich beim Tag der Offenen Tür zum Jubiläumsfest am Sonntag, dem 3. Juli. Bei Führungen durch das Haus und die Gartenanlage werden alle Fragen der Besucher beantwortet.

Info Festprogramm am 3.7.2016 10 Uhr Gottesdienst im Adalbert-Welte-Saal; Grußworte; Einweihung und Eröffnung des neuen Demenzgartens; Der Musikverein Frastanz gibt ein Platzkonzert 12.30 Uhr Mittagessen im Adalbert-Welte-Saal; anschließend Tag der Offenen Tür im Sozialzentrum mit Informationsstand, Hausführungen, Blutdruckmessung und vielem mehr. Für musikalische Unterhaltung sorgt die „Oldies but Goldies” Band. 15 Uhr Kaffee und Kuchen Der Musikverein Frastanz wird zum Jubiläum aufspielen. 17 Uhr Ausklang - der vorgelegte Rechnungsabschluss mitsamt der Erklärungen und Interpretationen des Finanzreferenten gab es die einhellige Zustimmung der Gemeindevertretung.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spenden Zum Gedenken an Herrn Alfred Welte: Fr. Gerda Morscher 20 Euro; Fr. Marianne Malin 20 Euro; Fr. Rosa Verhas 10 Euro, Hr. Giuseppe Falco 10 Euro. Zum Gedenken an Frau Alma Büchel: Hr. Giuseppe Falco 10 Euro. Allgemeine Spende: Fr. Elfriede Baumann 20 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.

Krankenpflegeverein Frastanz

Jahreshauptversammlung Bericht über die am 10.6.2016 abgehaltene Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Frastanz. Obmann Elmar Hosp begrüßt alle anwesenden Mitglieder und stellt die Beschlussfähigkeit fest. Er bedankt sich für das zahlreiche

23 Erscheinen und sein besonderer Dank gilt Frau Dr. Verena Linder, die einen sehr interessanten Vortrag über Diabetes hält. Ebenfalls sehr erfreulich ist, die Bereitschaft von Mag. Thomas Welte sich als neues Beiratsmitglied zur Verfügung zu stellen. Da nur mit gezielter Werbung auf den Verein aufmerksam gemacht werden kann wird im Laufe der nächsten Zeit ein Infoblatt an die Frastanzer Haushalte erscheinen. Diese Information soll dazu beitragen, dass auch junge Familien die Vorzüge des Krankenpflegevereins kennen lernen. Im abgelaufenen Vereinsjahr hat sich das Schwesternteam um Schwester Ingrid Ammann erweitert. Da mit einem Mitgliedsbeitrag von 30 Euro kein Bestehen des Vereins möglich wäre, bedankt sich Elmar Hosp noch bei allen freiwilligen Spendern und bei den Marktgemeinden Frastanz und Nenzing für die finanzielle Unterstützung. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und bitte denken sie über eine Anmeldung beim Krankenpflegeverein nach. Ihr Obmann Elmar Hosp

Obst- und Gartenbauverein Fellengatter

Rebenschnittkurs Weinranken an Hauswänden und im Garten sind immer ein Blickfang: Sie erzeugen ein sonniges, mediterranes Flair und wecken Erinnerungen an ausgiebige Spaziergänge durch weitläufige Weinberge mit anschließenden Weinverkostungen und ein entspanntes Lebensgefühl. Reben wirken dekorativ an Hauswänden oder Gartenlauben und tragen im Herbst süße Trauben. Es lohnt sich jedoch, die Reben regelmäßig zu schneiden. Dann reifen mehr Früchte heran und die Pflanzen lassen sich so in die perfekte Form bringen. Durch den richtigen Schnitt bleiben Weinstöcke und Früchte gesund und es können Beeren von guter Qualität und ausgewogener Größe geerntet werden. Termin: Freitag, 1. Juli 2016, 17 Uhr (bei jeder Witterung) Treffpunkt: Brigitte Ehgartner, Mönchswaldstraße 31 Referent: Nikolaus Peer, Göfis

Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen

Sammelaktion für Schultaschen – Helfen statt Wegwerfen! Der Elternverein sammelt in diesem Jahr wieder gebrauchte Schultaschen für das Schulprojekt „Wissen macht stark“ der Vorarlbergerin Natalie Moosmann in MBalling/Senegal. Mit diesem Projekt wird die Schulbildung von Kindern im Senegal gefördert. Natalie Moosmann wird die Schultaschen im Herbst persönlich an die Schulkinder überge- Die Kinder im Senegal freuen ben. Mehr Infos finden Sie unter sich über die Schultaschen www.wissen-macht-stark.com. Gesammelt werden gebrauchte, gut erhaltene und saubere Schultaschen und Federschachteln. Vor dem Transport nach Senegal werden die Schultaschen mit folgendem (neuem) Material befüllt: 2 große Hefte à 40 Blatt kariert und liniert, Bleistifte, Kugelschreiber, Farbstifte in den Grundfarben, Metallspitzer, Radiergummi und kl. Lineal/ Geodreieck. Der Verein „Wissen macht stark“ freut sich über entsprechende Sachspenden. Bitte beachten Sie: Filzstifte, Wasserfarben oder Wachskreiden können im Senegal nicht verwendet werden. Die Schulsachen können in der letzten Schulwoche bis Freitag, 8. Juli 2016 bei den KlassenlehrerInnen der VS Frastanz Hofen abgegeben werden. Unterstützen Sie diese Aktion – die Kinder im Senegal freuen sich darüber!

Freitag, 1. Juli 2016

24 Männer- und Frauenchor Frastanz

„Chörfällig’s“ zum Vatertag Der Männer- und Frauenchor Frastanz gab sich am Vatertag vor einem ausverkauften Adalbert-Welte-Saal die Ehre. Mit viel Spaß und Freude am Singen wurde Authentisches, Gefühlvolles, Jazziges aber auch Lustiges den zahlreichen Gästen vorgetragen. Allseits bekannte Songs von Peter Cornelius, Reinhard Fendrich, Elton John sowie Eric Clapton wurden in mehrstimmigen Arrangements klangvoll in Szene gesetzt. Die Solisten Peter Frohner, Otto Lederle und Andrea Decker beeindruckten mit herausragenden Leistungen. Großer Dank und Anerkennung wurde dem Chorleiter Gábor Kozma zu teil, der die Lieder Großteils selbst arrangierte. Um den Gästen ein möglichst buntes und abwechslungsreiches Programm zu bieten, waren zwei Gastchöre eingeladen. Der Kinderchor Schubidu, unter der Leitung von Andrea Decker, sang sich unter großem Applaus in die Herzen des Publikums. Die einstudierten Lieder

Domino s’Hus am Kirchplatz

Sommer-Ferienprogramm im Juli (für Kinder zw. 6-10 Jahren) Dienstag, 12. 7., Wir basteln eine Ferien-Schatzkiste (8 Euro) Dienstag, 19. 7., Stein- und Seilspiele (5 Euro) Dienstag, 26.7., Ameisen, Käfer und noch mehr…; (5 Euro) mit unserem Förster geht es in den Wald Anmeldung: Melde dich spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Ferientag an; Treffpunkt und Abschluss ist immer beim Domino von 9 – 11 Uhr. Bring immer eine Jause und eine Wasserflasche mit

Raum im Domino Da eine Bewegungsgruppe im Domino aufhört, haben wir Kapazität unseren sehr schönen Großgruppenraum weiter zu vergeben, z.B. für Gruppen wie Pilates, Rückenturnen, Yoga…; wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Infos dazu im Domino!

Domino AKTUELL Einmal im Monat versenden wir per e-mail verschiedenste Information rund um unsere Veranstaltungen und Aktivitäten. Wenn Sie gern topaktuell informiert sein möchten, melden Sie sich bei uns ihm Domino.

Info

Agrargemeinschaft Fellengatter Amerlügen Bodenwald

Vollversammlung Einladung zur ordentlichen Vollversammlung am Freitag 1. Juli 2016 um 19.30 Uhr im Gasthof Kreuz. Wir bitten die Anteilbesitzer um ihr Kommen.

Stubahocke I kenn da Summer. Der wohnt z‘Klus. Der künd ruhig öftr in Walgau iha luaga. Min Nochbur da Hirbscht ischt Gott sei Dank grad in Urlaub.

Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522/51769-40, e-mail: office@dominofrastanz.org

Vorarlberger Museumswelt

Ob drinnen und draußen, laut und leise, lustig und spannend, sportlich und kreativ – zahlreiche Programme warten an insgesamt drei Sonntagen im Sommer in den 35 teilnehmenden Museen in Vorarlberg und Liechtenstein.

Reiseziel Museum! eine Reise für die ganze Familie

Foto: Monika Hehle

gelangen großartig. Trotz zum Teil heftigem Lampenfieber absolvierten die kleinen Sängerinnen und Sänger ihren allerersten Konzertauftritt vor so zahlreichem Publikum bravourös. Gemeinsam mit den „Großen“ wurde zum Schluss ihrer Darbietung noch ein Kanon gesungen. Den Kindern machte es richtig Spaß, sodass sie schließlich die Bühne gar nicht mehr verlassen wollten. Eine weitere Bereicherung gab es durch den Jazz Chor Cadillac aus Götzis. Ihre Lieder, ebenfalls von Gábor Kozma arrangiert und einstudiert, reichten von „Life could be a dream“ über „Cadillac Car“ bis „Sweet Child O‘ Mine“ von Guns N‘ Roses. Stimmgewaltig, fetzig, im Rhythmus des Jazz interpretierten die beiden Solistinnen Victória Kozma-Tar und Tanja Zacharia die dargebotenen Songs. Gekonnt charmant führte Verena Lederle durch das Programm. Mit Gefühl und hervorragenden Überleitungen brachte sie den Zuhörerinnen und Zuhörern die nachfolgenden Lieder näher. Obmann Elmar Tiefenthaler bedankte sich zum Schluss bei allen Gästen, Mitwirkenden, Sponsoren und speziell beim Chorleiter Gábor Kozma für den gelungenen Abend. Er wies noch auf die Vereinsfahne hin, die im Foyer zu besichtigen war. Diese, 1957 in der Pfarrkirche geweiht, erstrahlte nach ihrer Renovierung in diesem Frühjahr in neuem Glanz.

Dieses Jahr gestaltet unser Rettungsmuseum in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz das abwechslungsreiche Familienprogramm am jeweils ersten Sonntag im Juli, August und September. Dafür stehen Rettungsautos und Sanitäterinnen und Sanitäter bereit. Du darfst nach Lust und Laune fragen, berühren und fühlen. Erfahre, wie man Erste-Hilfe leistet und bastle dein eigenes Rettungsauto. Natürlich kannst du auch das Rettungsmuseum besichtigen.

Und so geht’s los? Bei einem Eintrittspreis von Euro 1,- / ChF 1,- pro Person und Museum können die Familien zahlreiche Schätze, gebasteltes und geschaffenes mitnehmen und so selbst zum Reiseleiter und zur Reiseleiterin werden. Mitzunehmen sind der Vorarlberger Familienpass oder die Reisezielkarte Liechtenstein. Und wer den Holz-Reisekoffer vom letzten Jahr mitbringt, erhält beim Museum eine kleine Überraschung. Die Aktion „Reiseziel Museum!“ wird an folgenden drei Terminen durchgeführt: Sonntag, 3. Juli, 7. August und 4. September 2016 Alle Museen und Programme auf einen Blick: www.vorarlberg.at/kinderindiemitte

Freitag, 1. Juli 2016 Veranstaltungen und Termine in Frastanz

Juli 2. Juli, 19 Uhr, Kirchelefest, Maria Ebene 2.-3. Juli, 40 Jahre Tennisclub Frastanz-Satteins – Turnier & Feierlichkeiten, Tennisanlage Untere Au 3. Juli, 10 – 17 Uhr, Reiseziel Museum, Vorarlberger Museumswelt 3. Juli, ab 10 Uhr, 20 Jahre Sozialzentrum - Tag der offenen Tür, Sozialzentrum 5. Juli, 13.30 – 14.30 Uhr, Sprechtag – Sozialversicherungsanstalt der Bauern, Rathaus 8. Juli, ab 19 Uhr, 1. Frastanzer Schlagernacht, Brauereigelände 9.-10. Juli, Bezirksfeuerwehrfest, Brauereigelände 10. Juli, ab 9 Uhr, Bädertag 2016, Naturbad & Felsenau 12. Juli, 9 – 11 Uhr, Ferienprogramm: Ferien-Schatzkiste, Domino 18.-22. Juli, 9 – 16.30 Uhr, Abenteuer-Sportcamp, Mittelschule 19. Juli, 9 – 11 Uhr, Ferienprogramm: Stein- & Seilspiele, Domino 20. Juli, ab 20 Uhr, Vollmondschwimmen, Schwimmbad Felsenau 26. Juli, 9 – 11 Uhr, Ferienprogramm: Ameisen, Käfer & noch mehr, Domino

Info Veranstaltungstermine und genauere Informationen zu Veranstaltungen erhalten Sie im Internet unter www.frastanz.at/veranstaltungen.

Sportverein Brauerei Frastanz - Nachwuchsabteilung

4. Schnuppertag 4. Schnuppertag für junge Fußballer und Fußballerinnen beim SV Frastanz - an diesem Wochenende auf dem Sportplatz Untere Au

25 einer tollen Turnsaison haben alle Kinder und Jugendliche untereinander gemessen tolle Übungen gezeigt. Vereinsmeisterin wurde Annika Köchle und Vereinsmeister wurde Felix Gabriel. Am Nachmittag machten noch sehr viele Eltern mit ihren Kinder beim Familienwettkampf mit. Am Abend wurde ein tolles Showprogramm mit Gruppen aus der Turnerschaft, einer Zumbagruppe unter der Leitung von Nadine Meheszkey-Kiss und der Akrobatikgruppe NOVUS gezeigt. Wir gratulieren allen Turner/innen recht herzlich und freuen uns auf einen neuen tollen Start im Herbst. Fotos können auf der Homepage von der Turnerschaft Frastanz angesehen werden. http://www.ts-frastanz.at Noch ein herzliches Dankeschön an alle Eltern, Freunde und Mitglieder der Turnerschaft Frastanz fürs Helfen.

Tennisclub Frastanz-Satteins

40 Jahr-Jubiläum Der TC Frastanz-Satteins feiert sein 40 Jahr-Jubiläum und lädt dazu alle recht herzlich ein, am Tennisplatz Untere Au, mitzufeiern. Programm: Samstag, 2. Juli 2016 9 Uhr Eröffnung 10 – 16 Uhr Turnier (Doppel – Mix/Damen/Herren) 19 Uhr Preisverteilung anschließend Festabend mit der Musikgruppe „ guat & günschtig“ Sonntag, 3.Juli 2016 10 Uhr Frühschoppen mit den Saminatalern Ponyreiten, Kinderschminken, große Tombola

Zum 4. Male führt der Sportverein Frastanz einen Schnuppertag zum Kennenlernen des Fußballsportes und des Vereines durch. Dabei gibt es Infos für Neuanfänger aus erster Hand. Außerdem können die Kids gleich selber probieren, wie es sich anfühlt, auf dem großen Platz zu stehen und seine ersten Tore zu erzielen. Achtung - wetterbedingte Absage möglich! Genaue Infos entnehmen sie von unserer Website www.sv.frastanz.at. Termin: Samstag, 2.7.2016, Zeit zwischen 14 – 16 Uhr, Sportplatz Untere Au Auf Ihren Besuch freut sich das Nachwuchsteam des SV Frastanz. Für Bewirtung ist gesorgt.

Turnerschaft Frastanz

Vereinsmeisterschaft

Am Samstag, dem 18. Juni 2016, wurde die diesjährige Vereinsmeisterschaft der TS Frastanz in der Mittelschule Frastanz ausgetragen. Nach

Freitag, 1. Juli 2016

26 Jugendhaus K9

Europapark Im Rahmen des diesjährigen Sommerferienprogramms fahren wir am Samstag, den 9. Juli gemeinsam nach Rust in den Europapark. Uns erwartet ein actionreicher Tag mit vielen neuen Attraktionen in Deutschlands beliebtesten Freizeit- und Themenpark. Treffpunkt: 5 Uhr beim Gemeindezentrum Frastanz Kosten für Fahrt und Eintritt: 25 Euro

Chill & Grill Pünktlich zum Schulende feiern wir mit euch den Beginn der Sommerferien. Unter dem Motto „chill & grill“ werden wir am Sonntag, den 10. Juli die Saison bei einem gemütlichen Beisammensein in und ums Jugendhaus K9 abrunden und in die Sommerpause starten.

Bezirksfeuerwehrfest 2016 von 8. bis 10. Juli 2106 in Frastanz In einer Woche ist es soweit und das Bezirksfeuerwehrfest 2016 startet mit der ersten Frastanzer Schlagernacht in ein Festwochenende voller Highlights. Am 8. Juli starten wir mit Beatrice Egli dem neuen Superstar am Schlagerhimmel - Live mit Band. Sie ist ein Wirbelwind und verspricht uns „das Feuer für sie zu kalt ist“, welches Motto passt wohl besser zu einem Feuerwehrfest? Am Samstag beginnen wir bereits um 6 Uhr mit den Nassleistungsbewerben der Feuerwehren aus den Bezirken Feldkirch und Dornbirn. Über 500 Feuerwehrmitglieder messen sich dabei im Sportlichen Wettkampf bei dem es darum geht, so schnell wie möglich einen Löschangriff von der Wasserbezugsstelle bis zum Wasser-Marsch zu bewältigen. Wir erwarten wieder Spitzenleistungen, treten doch schon oftmalige Sieger bei den Landesbewerben oder international tätige Gruppen an, auch Feuerwehr-Olympiateilnehmer werden am Start sein. Die Zuschauer erleben dabei einen spannenden Wettkampf, wo es um Zehntelsekunden geht um sich für das Finale zu qualifizieren, dass ab 16 Uhr startet. Um 18 Uhr werden dann die Sieger des spannenden Bewerbs bei der Siegerehrung mit dem Goldenen Strahlrohr ausgezeichnet. Anschließend unterhalten „Die Grenzwärtigen“ Wettkämpfer – Fans – und Gäste im Festzelt. Ab 21:00 Uhr geben „Die Jungen Südsteirer“ von Volksmusik bis Rock Vollgas. Sie sagen von sich selbst:

Die Jungen Südsteirer heizen am Samstag ein „Wir bringen mit unserer Musik jedes Festzelt zum Kochen“ für die Fans gibt’s kein Halten, gefeiert wird sicher bis in die späte Nacht. Den Sonntag, 10. Juli beginnen wir ab 9:30 Uhr mit einer Festmesse im Zelt, wo wir besonders an die Menschen denken, denen wir leider nicht helfen konnten und wo wir gemäß unseres Wahlspruchs „Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr“ um Gottes Segen bitten. Den anschließenden Frühschoppen gestalten die „Saminataler“ und der „Musikverein Frastanz“. In Frastanz bleiben an dem Tag die Küchen kalt, denn im Festzelt erwartet unsere Gäste alles was das Herz begehrt, sozusagen das Beste aus Küche und Keller. Für den Festumzug ab 13:30 Uhr erwarten wir zahlreiche Feuerwehren und hoffen, dass diese von der Bevölkerung gebührend gefeiert werden. Wir sind uns sicher, dass Frastanz eine gastfreundliche Gemeinde ist und hunderte Zuschauer dabei sein werden. Das Festzelt ist so groß, dass anschließend für unsere Gastwehren und Gäste genügend Platz ist, um den Festausklang mit den „Jungen Südsteirern“ zu feiern. Ein ganz besonderer Service für unsere Festgäste ist, dass das Festgelände problemlos mit ÖFFIS zu erreichen ist, und das kostenlos mit dem VVV Ticket für jeden Festbesucher aus ganz Vorarlberg. Die Mitglieder der Feuerwehr Frastanz sind überzeugt davon, dass sie wieder einmal ein Fest der Superlative vorbereitet haben und sind sich sicher – so feiern kann man nur in Frastanz. Also nach dem Motto von Beatrice Egli „Auf die Plätze, fertig, ins Glück!“ Karten für das Beatrice Egli Konzert sind bei www.laendleticket. com, bei den Raiffeisenbanken und Sparkassen zum Preis von 35 Euro erhältlich. Alle Infos auf www.feuerwehr-frastanz.at (pr)

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Schlagerspot

Regional-Wetter am Wochenende Samstag

Sonntag

Trend TemperaturTrend

min: 14° max: 26° Nied. 20% 2000 m: 14°

min: 16° max: 24° Nied. 50% 2000 m: 14°

min: 16° Nied 50%

max: 27 2000 m: 15°

Der erste Juli bringt wieder mehr Sonnenschein und sommer lich warme Temperaturen. Untertags bleibt es trotz ein paar Quellwolken, die sich über den Bergen bilden meist trocken. Am Abend sind lokale Schauer nicht ausgeschlossen. Am Samstag zwar weiterhin warm aber anfälliger für gewittrige Schauer. Zwischendurch zeigt sich die Sonne. Am Sonntag freundlich und oft sonnig. Durch Quell wolkenbildung sind vor allem über dem Bergland einzelne Schauer nicht ausgeschlossen.

Lukas Alton

Am Montag ist es aus heutiger Sicht über wiegend sonnig. Einzelne Wärmegewitter in den Abendstunden sind möglich. Die Temperaturen erreichen 2529 Grad. Zur Wochenmitte unbeständiger mit gewitt rigen Regenschauern und vorübergehend „nur“ mäßig warmen Temperaturen. NEU: Täglich aktuelle ZeitrafferWetterFilme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

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Freitag

Freitag, 1. Juli 2016

Im Fokus: Seelsorge im Sozialzentrum

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Fax E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium - 14. Sonntag im Jahreskreis Er sagte zu ihnen: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. Geht! Ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Lukas 10

Gottesdienste Sa

2.7. 18.00 Uhr Friedensweg

19.00 Uhr Patrozinium

3.7.

7.30 Uhr Hl. Messe

Sponda Kapelle Maria Ebene Bernardaheim

10.00 Uhr Festmesse zu

14.30 Uhr Tauffeier

Pfarrkirche

19.00 Uhr Abendmesse

Apsis der Pfarrkirche

Mo 4.7.

Adalbert-Welte-Saal

20 Jahre Sozialzentrum

9.30 Uhr Gottesdienst

19.00 Uhr Rosenkranz

Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum

5.7.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

7.7.

6.30 Uhr Laudes

Geistliches Zentrum

10.00 Uhr Dankfeier der Kindergärten

19.00 Uhr Gedenkmesse

Pfarrkirche

8.7. Dank-Gottesdienste zum Schulschluss:

8.00 Uhr Volksschule Hofen

Pfarrkirche

9.15 Uhr Mittelschule

Pfarrkirche

9.30 Uhr VS Fellengatter

10.00 Uhr VS Halden

9.7. 17.00 Uhr Rosenkranz

Im Auftrag der Pfarre bin ich ehrenamtliche Ansprechperson der Heimseelsorge im Sozialzentrum. Dadurch wird die Vernetzung zwischen Pfarre und Sozialzentrum wahrgenommen. In meine Aufgaben fällt die Mitorganisation der Gottesdienste und Andachten in der schönen Heimkapelle (siehe Foto). Insbesondere Krankensalbungen, Totengedenken und Gedenkfeiern in Absprache mit der Heimleitung sind wichtige Rituale in unserem Haus. Des Weiteren ist mir eine gute Trauer- und Sterbebegleitung ein großes Anliegen. Dazu gehören auch die Aufbahrung der Verstorbenen und die einfühlsame Begleitung der Angehörigen. Engagiertes Team Die tagtägliche Begleitung der Bewohner im Sozialzentrum in ihren Glaubensfragen, Ängsten und Nöten ist wesentlicher Teil meiner erfüllenden Aufgabe. Einen besonderen Dank möchte ich meinem Team und der Heimleitung für die Unterstützung meiner Arbeit aussprechen. Anita Meheszkey-Kiss

Einfach zum Nachdenken Woher komme ich! Wohin gehe ich? Das sind wesentliche Fragen, die uns immer wieder einholen. Gerade im Alter lassen uns diese Fragen nicht los. Die Seelsorge im Sozialzentrum ist offen für die Fragen der Bewohner des Hauses. Gottesdienste, Andachten und vor allem ein offenes Ohr für die Fragen der Menschen im Alter – dafür steht die Seelsorge in unserem Sozialzentrum zur Verfügung. So war es in den ersten 20 Jahren des Hauses, so soll es in Zukunft bleiben. Gottes Segen wünschen dem Sozialzentrum, seinen Bewohnern und Mitarbeitern Pfarrer Lukas Bonner und P. Gottfried Wegleitner.

Kapelle Maria Ebene Kapelle Halden Pfarrkirche

18.00 Uhr Beichtgelegenheit

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 10.7.

7.30 Uhr Hl. Messe

9.30 Uhr Sonntagsmesse - Feuerwehrzelt Brauerei

Sensible Seelsorge im Sozialzentrum.

Bernardaheim

Spenden Im Gedenken an Frau Gertrud Gspurning: Für Dr. Renner: Enkeltochter EUR 7,-; für Soziales: Helmut Dellagaicoma EUR 50,-. Im Gedenken an Frau Mathilde Gassner: Für Gesundheit 2000: Kneipp Aktiv Klub EUR 50,-; Waltraud und Norbert Hauser EUR 20,-; für Dr. Renner-Dilla: Trauerkarten EUR 25,-.

Unter dem Motto „lebendige Bausteine im Haus der Kirche“ wurden 16 neue Ministranten feierlich aufgenommen.

Freitag, 1. Juli 2016

Patrozinium in Maria Ebene

Unsere Turmfalken

Einladung zu Friedensweg und Patrozinium.

Drama um kleinen Turmfalken.

Am Samstag ist es wieder soweit: Wir laden zum traditionellen Patrozinium „Maria Hilf“ in Maria Ebene ein. Um 18 Uhr startet der Friedensweg in der Sponda mit Gedankenaustausch bei den einzelnen Friedens-Stelen. Angekommen in der Kapelle, wird Pfarrer Lukas Bonner die hl. Messe feiern und die Festpredigt halten. Der Kirchenchor untermalt musikalisch die Feier. Das Kapellenteam lädt im Anschluss zum gemütlichen Hock auf dem Vorplatz (bei schlechter Witterung im Festsaal des Bernardaheims) ein. Das Kapellenteam freut sich auf euren zahlreichen Besuch!

In unserer Pfarrkirche wohnen seit einigen Wochen fünf junge Turmfalken mit ihren Eltern. Durch die Unwetter in den letzten Tagen wurden sie stark geschwächt, die Jungen können zum Teil gar nicht fliegen. Einen der jungen Falken haben wir gefunden, er war aus dem Nest über dem Kirchenportal herausgefallen und saß hilflos vor der Kirchentür.

Patrozinium Kapelle Maria Ebene, Samstag, 2. Juli, 19 Uhr: Festmesse, anschl. Fest am Platz; (18 Uhr: Friedensweg). Die Vorabendmesse um 19 Uhr in der Pfarrkirche entfällt.

Die Wildtierhilfe Vorarlberg hat den kleinen Turmfalken aufgenommen und ihn wieder aufgepäppelt. Danach konnten wir ihn wieder zu seinen Geschwistern in das Nest in der Pfarrkirche bringen. Tobias Gayer, Zivildiener

Veranstaltungen im

Gedenken an liebe Verstorbene Bei der Abendmesse am Donnerstag um 19 Uhr in der Pfarrkirche gedenken wir der Angehörigen und Pfarreimitglieder, die im Juli der letzten fünf Jahre verstorben sind: Im Juli 2011: Eugen Keckeis, Ldm-Egger-Straße; Frieda Holzner, Feldkirch (früher Auf dem Sand); Hermann Sönser, Beckenhäuser. Im Juli 2012: Helene Siebenhüter, Mühleplatz; Albin Debortoli, Lindenplatz; Albert Schranz, Oberer Siedlerweg; Elmar Bernhart, Im Bradafos; Anna Bertsch, Letzestraße; Johann Busch, Bahnhofstraße; Fidel Hummer, Rober. Im Juli 2013: Edwin Egger, Mariexner Straße; Ursula Ehgartner, Mönchswaldstraße; Helga Zanier, Mottner Straße; Werner Zanier, Mottner Straße; Karl Erath, Bardella; Herta Jäger, Sonnenheim. Im Juli 2014: Michael Schweitzer, Hofnerfeldweg; Ella Matt, Sozialzentrum (früher Maria Ebene); Berta Gschließer, Heimatstraße; Otto Dohr, Letzestraße. Im Juli 2015: Martin Lamprecht, Feldkirch; Heidi Gohm, Sozialzentrum (früher Untere Lände). Herbert Scheidbach Am 18. Juni verstarb Herr Herbert Scheidbach, Jahrgang 1952, wohnhaft Im Nislis. Herbert Scheidbach wurde verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.

Mo 4.7.

9.00 Uhr Purzelbaum

5.7.

6.7. 20.00 Uhr Chorprobe

Theaterstück

20.00 Uhr Chorprobe

Lebendige Familie Volksschule Halden Frastner Chörle Kirchenchor

Jubelhochzeit Am 7. Juli feiern Bernadette und Johann Forstner, Einliserfeldweg, die Diamant-Hochzeit (60 Jahre). Die Pfarre gratuliert herzlich.

Weltkirche: Papst besucht Armenien Schon zum Auftakt seiner mit Spannung erwarteten Reise nach Armenien hat Papst Franziskus von einem „Völkermord“ gesprochen. Ungeachtet der heftigen türkischen Proteste nach der Armenien-Resolution des deutschen Bundestages bezeichnete er so die Massaker an den Armeniern vor gut 100 Jahren. Wörtlich sagte Franziskus: „Diese Tragödie, dieser Völkermord, eröffnete die traurige Liste der entsetz- lichen Katastrophen des vergangenen Jahrhunderts, die von anormalen rassistischen, ideologischen oder religiösen Motivationen ermöglicht wurden, welche den Geist der Menschenkinder so weit verdunkelten, dass sie sich das Ziel setzten, ganze Völker auszurotten.“ Er hoffe, dass die Menschheit „aus diesen tragischen Erfahrungen die Lehre ziehen kann, verantwortungsvoll und klug zu handeln, um den Gefahren vorzubeugen, in solche Gräuel zurückzufallen“, so Franziskus weiter. Es sei traurig, dass die Welt die drei großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts nicht geschlossen verhindert habe. Damit spielte er neben den Armeniermorden offenbar auf die Verbrechen des Stalinismus und des Nationalsozialismus an.

Freitag, 1. Juli 2016

Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. Juli (14. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabend-Wortgottesdienst, 9 Uhr Messfeier, 10 Uhr Alpsegnung Parpfienz mit Pfr. August Bechter Montag, 4. Juli: 19 Uhr Rosenkranz Dienstag, 5. Juli: 8 Uhr Morgenlob, 14 Uhr Alpsegnung Gamp Mittwoch, 6. Juli: 19 Uhr Abendmesse Donnerstag, 7. Juli: 8 Uhr Abschluss-Gottesdienst Schule Beschling, 18 Uhr Segensfeier Mittelschule Nenzing, 19 Uhr Abendlob Freitag, 8. Juli: 8 Uhr Abschluss-Wortgottesdienst Mittelschule Nenzing, 9 Uhr Abschluss-Wortgottesdienst Volksschule Nenzing Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Dienstag bis Freitag von 8 bis 11 Uhr

Kaminkehrertätigkeiten im Nenzinger Himmel Rauchfangkehrermeister Günter Abentung (Mobiltel. 0664/1300202) und sein Team werden vom Montag, 11. Juli 2016 und am Dienstag, den 12. Juli 2016, im Nenzinger Himmel Kehrtätigkeiten durchführen. Die Hüttenbesitzer werden ersucht darauf zu achten, dass ihre Ferienhäuser in dieser Zeit besetzt sind. Der Bürgermeister Florian Kasseroler

Musikverein Gurtis

Lagerfeuer 2016 Am Freitag dem 8. Juli 2016 starten wieder die wöchentlichen Lagerfeuer in der alten Säge in Gurtis mit Bewirtung und musikalischer Umrahmung ab 19 Uhr (nur bei guter Witterung). Die weiteren Termine im Juli sind am Freitag den 15. und 29.7. Auf euer Kommen freuen sich die Musikanten und Musikantinnen vom Musikverein Gurtis.

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Juli: 18 Uhr Patrozinium mit Pfr. Joy Peter Thattakath, musikalisch gestaltet vom Nofler Chörle. Donnerstag, 7. Juli: 8 Uhr Abschluss-Gottesdienst Schule Gurtis mit Pfr. Lukas Bonner.

Wir feiern Patrozinium in Gurtis! Einen halbrunden Geburtstag feiern wir kommenden Samstag um 18 Uhr in Gurtis, unsere Kirche Mariä Heimsuchung feiert ihren 225. Geburtstag. Mächtig steht das Gotteshaus direkt bei der Ortseinfahrt, ein Haus, in welchem die Menschen seit Jahrhunderten ihre Freude aber auch ihre Trauer und ihr Leid gemeinsam vor Gott tragen. Ein Haus des Lebens, des Glaubens und vor allem der Hoffnung - begrüßt und verabschiedet jeden der nach Gurtis kommt oder wieder ins Tal fährt! Die Messe wird Pfr. Joy Peter Thattakath mit uns feiern, das Nofler Chörle wird die musikalische Gestaltung übernehmen. Anschließend lädt der PGR Gurtis zum gemeinsamen Hock und wird die Besucher mit Salaten und feinem Gebäck verwöhnen. Der MV Gurtis wird für den musikalischen Genuss sorgen! Jeder ist eingeladen mit uns zu feiern, der Reinerlös wird dem Projekt „Stern der Hoffnung“ zu Gute kommen. Wir freuen uns über Ihr Kommen und Mitfeiern! PGR Gurtis

Sonntagscafé im Weltladen Vor den Sommerferien laden wir nochmals herzlich ein: am Sonntag, 3. Juli, nach der 9-Uhr-Messe öffnen wir unser Sonntagscafe im Weltladen Nenzing. Danach legen wir ungern, aber wetter bzw. wärmebedingt, eine Pause ein. Wir freuen uns auf euren Besuch – das Sonntagscafé-Team.

Agrargemeinschaft Nenzing

Alpe Parpfienz Tag der offenen Türe Wir laden recht herzlich die Bevölkerung zum Tag der offenen Türe am Sonntag, dem 3. Juli 2016 auf die Alpe Parpfienz im Brandnertal ein. Die Segnung des neuen Alpgebäudes verbunden mit der Alpsegnung erfolgt um 11 Uhr. Die Bürgermusik Nenzing umrahmt die Segnung und den Festakt. Anschließend Frühschoppen mit der Bürgermusik Nenzing. Der neue Laufstall und die Melkanlage kann in der Zeit von 12 – 17 Uhr besichtigt werden. Für die Bewirtung sorgt die Feuerwehr Motten-Mariex. Für Ältere und Gehbehinderte besteht die Möglichkeit der Benutzung eines Shuttlebusses von der Bergstation Dorfbahn bis zur Alpe Parpfienz ab 10.30 bis ca. 11 Uhr Josef Latzer, Obmann Agrargemeinschaft Nenzing Elmar Latzer, Alpobmann Alpe Parpfienz

Freitag, 1. Juli 2016

30 Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Bürgermusikverein Nenzing

Veranstaltungen

Platzkonzerte

6.7. Hüttenzauber auf dem Alpencamping, 20 Uhr 8.7. Lagerfeuer bei der alten Säge in Gurtis, 20 Uhr

Unsere nächsten Termine sind: So, 3.7.2016. 10 Uhr – Alpfest Parpfienz Do, 7.7.2016, 20 Uhr – Ersatz Walgaubad Nenzing Do, 14.7.2016, 20 Uhr – Alpencamping Nenzing

Walgaubad Nenzing

Sportprogramm Kraultraining: Dienstags von 9.15 bis 10 Uhr und Samstags von 9.45 bis 10.30 Uhr Aquafit: Freitags von 19 bis 19.30 Uhr und Samstags von 9.15 bis 9.45 Uhr Smovey Aqua: Mittwoch von 9 bis 9.45 Uhr Zumba: Immer Montags, Mittwochs und Freitags von 9 bis 10 Uhr und 19 bis 20 Uhr Nähere Infos an der Kassa des Walgaubades oder unter 0699/10807662 oder unter walgaubad@wfigmbh.at Auf euer Kommen freut sich das Team des Walgaubades.

Die Platzkonzerte finden nur bei guter Witterung statt.

FPÖ und Parteifreie Nenzing

Grillfest Zu unserem traditionellen Grillfest in Nasott laden wir die Nenzinger Bevölkerung herzlich ein. Für Verpflegung und Unterhaltung ist wie immer bestens gesorgt. Wir freuen uns, Euch zahlreich begrüßen zu können. Ort: Fischweiher Nasott Datum: Freitag, 8.Juli 2016 Zeit: ab 19 Uhr BM Florian Kasseroler, VzeBm. Herbert Greussing GR. Conny Spiss, GR Ganahl Joachim

Laufclub - Beschling

Einladung zum Spieletag 2016 Termin: Sonntag 3.7. ab 10 Uhr Ort: Schule / Kirche Beschling Es erwarten dich interessante Spiele für Jung und Alt - auch für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich der Ausschuss des Laufclub - Beschling

VS Nenzing

Jagdausflug 2a + 2b

Badaila Kicker Nenzing

Wir Kinder der 2a und der 2b der VS Nenzing und die Lehrpersonen Erna Grass und Peter Berchtel wurden von Frau Regina Beck und Herr Josef Beck von der Jagdgesellschaft der „Genossenschaft Nenzing 1“ eingeladen, ihr Jagdgebiet zu erkunden. Auf „Stellfeder“ wurden wir schon am Morgen erwartet. Der Hegeobmann und seine Frau gaben uns Einsicht in ihre Arbeit. Auch die Jäger Fredi Grass und Jürgen Ströhle beantworteten unsere Fragen. Wir lernten viel über den respektvollen Umgang mit dem Wild und Wald und bestaunten die verschiedensten Trophäen und Tierpräparate. Der Hüttenwirt, Herr Peter Stroppa, verwöhnte uns dann noch mit einer feinen Jause. Es war ein toller und wertvoller Unterricht in der freien Natur! Danke! Alle Kinder der 2a und 2b der VS Nenzing mit den Lehrpersonen Erna Grass und Peter Berchtel.

3 Tage lang drehte sich beim Sportplatz Nenzing/Nagrand wieder alles um das runde Leder. Aber auch die Party kam in und um das große Festzelt nicht zu kurz. Sportlich los ging es bereits am Freitag beim Veteranen Ü40 Turnier. Die Partyband Blue Nights sorgte am Abend für Top Stimmung im Festzelt. Der Samstag stand ganz im Zeichen des 2.Ortsvereine-Gaudiwettbewerbs sowie dem 31. Int. Fußballkleinfeldturnier. Aber auch abseits des Rasens wurde einiges geboten. Kulinarisch verwöhnt wurden die Besucher von den Badaila Mitgliedern. Eine Pilsbar, die große Badaila Bar sowie der heuer erstmal in Nenzing stationierte Whiskey Union Bar Truck rundeten ein tolles Angebot ab. Am Samstagabend sorgte Alpenstarkstrom für eine gewohnt

Badaila Fescht 2016

Freitag, 1. Juli 2016 fulminante Party bis spät in die Nacht. Die Siege gingen – beim Veteranen Ü40 Turnier an das Gasthaus Rössle, beim 2.Ortsvereine-Gaudiwettbewerb an die Bettler Äule und dem 31.Int. Fußballkleinfeldturnier an das Team von Fortuna Nüziders. Die Badaila Kicker Nenzing möchten sich hiermit recht herzlich bei allen Besuchern, teilnehmenden Mannschaften, allen Sponsoren sowie den zahlreichen Helfern recht herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt allen Anrainern für das entgegengebrachte Verständnis. Infos und Bilder unter www.badaila.at

DSC Marmota Nenzing

Landesmeisterschaft 2015/2016 in Koblach Am 18. und 19.6.2016 fanden zum Saisonabschluss im Gemeindesaal Koblach die Landesmeisterschaften im Elektronikdart statt. Die Spieler des DSC Marmota Nenzing konnten wieder mehrere Top Ergebnisse erzielen: Im Herreneinzel erreichte Miggitsch Däne den 4. Rang, Gantner Andreas den 5. und Nachbaur Ingo den 7. Rang. Im Dameneinzel erreichte Prünster Fabienne den 9. Rang. Im Mixed Doppel belegte Miggitsch Däne mit Kungl Jenny den 3. Rang und Prünster Fabienne erreichte mit Kaufmann Marcel den 7. Rang. Im Herrendoppel belegte Gantner Andreas mit Nussbaumer Kevin den 7. Rang. Ebenfalls fand an diesem Wochenende die Siegerehrung der VDSV-Ligasaison der Mannschaften statt. In der 1.Klasse erreichte der DSC Marmota 3 den 6. Rang und in der Landesliga belegte der DSC Marmota 2 am Ende Rang 7.

31 Das Leistungsangebot umfasst unter anderem: • Rückführung bei Traumen • Familienaufstellungen durch • Raucherentwöhnung Hypnose • Befreiung von Ängsten, Depressionen und seelischen Leiden • Akupunktur ohne Nadeln: LIFEWAVE® Schmerzpflaster • Meditationsseminare • Aromatherapien • Gewichtsreduzierung • Beautytek (Fettreduktion, Gewebestraffung, Akne- und Faltenbehandlung, etc.) Edith Meyer – Inhaberin und Mehr Infos unter: www.zentTherapeutin rum-bewusstsein.at Als Einführungsaktion erhalten alle Kunden bei einer Terminvereinbarung bis zum 15. Juli 2016 ein kostenlosese Beratungsgespräch. (pr)

Info Zentrum des neuen Bewusstseins Edith Meyer Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) Bundesstraße 47 6710 Nenzing Terminvereinbarung unter: +43 (0)664 35 30 150

Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing wünscht allen Spielern eine erholsame Sommerpause, und bedankt sich bei den Sponsoren für die Unterstützung.

Noch bis 02.07.2016

Neu im Gesundheitszentrum Walgau

Zentrum des neuen Bewusstseins Harmonie und Lebensfreude für Körper, Geist und Seele

Edith Meyer, Inhaberin und Therapeutin, arbeitet bereits seit mehr als 20 Jahren mit alternativen Therapiemethoden und begleitet Menschen auf dem Weg zu ihrer mentalen Gesundheit und unterstützt sie bei der Befreiung von körperlichen Leiden.

Ausgenommen bereits reduzierte Artikel. Nicht mit anderen Aktionen oder Rabatten kumulierbar.

Ab dem 1. Juli 2016 ist das Zentrum des neuen Bewusstseins im Gesundheitszentrum Walgau (2. Stock) in Nenzing zu Hause und lädt alle Kunden und Interessierten am Freitag, 8. Juli 2016 ab 14 Uhr zu einem kleinen Tag der offenen Türe ein.

Freitag, 1. Juli 2016

Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Ärztlicher Notdienst Am 2. und 3. Juli 2016 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Gemeindevertretungssitzung Die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung findet am Donnerstag, dem 7. Juli 2016 um 19 Uhr im Konsumsaal statt. Die Tagesordnung ist an der Amtstafel angeschlagen.

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 1. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 2. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 7. Juli Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier mitgestaltet vom Kirchenchor, Sammlung für die Sanierung Unterkirche Sonntag, 3. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier mitgestaltet vom Chörle, Sammlung für die Sanierung Unterkirche. Im Anschluss an die Messfeier Segnung des neuen Feuerwehrfahrzeuges auf dem Platz vor dem Vereinshaus Dienstag, 5. Juli: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 6. Juli: 18 Uhr Anbetung mit Lobpreis, 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 7. Juli: 8 Uhr Schulschluss-Dankfeier der Volksschule Kirchdorf in der Pfarrkirche Freitag, 8. Juli: 8 Uhr Schulschluss-Dankfeier in der Volksschule Agasella Begehung „Weg der Menschlichkeit“ Feldkirch-Göfis Montag, 4. Juli 2016, Treffpunkt 18 Uhr, Feldkirch - Domplatz (bei jeder Witterung!) Der von der Diözese initiierte „Weg der Menschlichkeit“, ein Pilgerund Wanderweg von Feldkirch nach Dornbirn, führt streckenweise über Göfis. Wir laden ein, das Teilstück ausgehend vom Feldkircher Dom über Stein und Badrus zur Göfner Pfarrkirche mit uns zu gehen. Dabei begleiten uns gute Gedanken und Worte. Im Anschluss laden wir zu einem gemütlichen Ausklang ins bugo ein. Freundeskreis Carl Lampert Pfarrbüro Göfis Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch und Freitag von 8 bis 10.30 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@ pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Seniorenbund Göfis Älpler-Frühstück am 10. August 2016, Alpe-Rona. Anmeldung bis 25. Juli 2016 bei Hedi: 0664/5901504 Abfahrt um 8.15 Uhr beim Kirchplatz Göfis

Ortsfeuerwehr Göfis und Chesa Druschauna

10 Jahre „Chesa Druschauna“ Weinbau Göfis Samstag 02. Juli 2016 Wein.Sommer.Nacht.Göfis mit der Göfner z‘Nüne Musik. Die Veranstaltung beginnt um 17 Uhr auf der Vereinshauswiese. Ab 19 Uhr wird die „Göfner z‘Nüne Musik“ bekannt böhmische Klänge zum Besten geben, darunter natürlich auch die von Kapellmeister Bernhard Matt komponierte „Göfner Winzer Polka“. Für Verpflegung ist gesorgt. Neben Wein und alkoholfreien Getränken werden kalte Heurigenspezialitäten geboten. Mit dabei sind natürlich auch genüssliche heimische Weine aus Eigenbau vom Weingut Chesa Druschauna und dem Weingut Dietmar Gohm aus Düns. Da der Wein im Mittelpunkt stehen soll, bitten wir um Verständnis, dass an diesem Abend kein Bier ausgeschenkt wird.

Feuerwehrfahrzeug - Segnung Sonntag 3. Juli 2016 Festmesse, Fahrzeugsegnung und Frühschoppen mit dem Musikverein Göfis. 9.30 Festmesse in der Pfarrkirche St. Luzius. Anschließend Segnung des neuen Mannschaftstransportfahrzeuges und Frühschoppen auf der Vereinshauswiese mit dem Musikverein Göfis. Außerdem sind alle zur Fahrzeug- und Gerätebesichtigung der Feuerwehr geladen. Auf genussvolle Stunden freuen sich Chesa Druschauna Weinbau Göfis und die Ortsfeuerwehr Göfis. Beide Veranstaltungen finden bei jeder Witterung statt (bei Schlechtwetter im Vereinshaus).

Musikverein Göfis

Musik-Wochenende in Göfis Gleich drei Mal präsentiert sich der Musikverein Göfis am kommenden Wochenende in Göfis. Jugend on Tour – mit Musik durch Göfis (2.7.) Den Beginn macht unsere Jungmusik. Um ca. 10.45 Uhr marschieren die jungen Musikanten vom Probelokal zum Spar und geben dort ein kurzes Konzert. Danach marschieren sie weiter über die Kirchstraße, Räterstraße zur Kreuzung Römerstraße. Nach der Mittagspause im Brunnenwald erwartet die Jugendlichen ein Spielenachmittag am Sportplatz. Zum Abschluss marschiert die Jungmusik vom Sportplatz über Hofen, Kustergasse und Senden zur Vereinshauswiese, wo sie um ca. 17 Uhr bei der Eröffnung der WeinSommerNacht nochmal ein kurzes Abschluss-Ständchen spielen. WeinSommerNacht – z’Nüne Musig (2.7.) Ab ca. 19.30 Uhr spielt die Göfner z’Nüne Musig bei der ersten WeinSommerNacht beim Vereinshaus. Neue Hits und alt bewährte Klassiker, gewürzt mit einigen Sing-Einlagen warten auf Sie. Das Ganze begleitet von feinem Göfner Wein und kulinarischen Schmankerln. Lassen Sie sich das nicht entgehen!

Freitag, 1. Juli 2016 Fahrzeugsegnung und Frühschoppen (3.7.) Am Sonntag findet ab 9.30 Uhr die Festmesse mit anschließender Fahrzeugsegnung und Frühschoppen statt. Seien Sie auch hier mit dabei auf der Vereinshauswiese (bei schlechtem Wetter im Vereinshaus). Die Ortsfeuerwehr Göfis lädt herzlich ein und sorgt für Ihr leibliches Wohl. Der Musikverein Göfis sorgt für die musikalische Umrahmung des Frühschoppens.

Verein Freundeskreis Carl Lampert

Begehung „Weg der Menschlichkeit“ Feldkirch-Göfis Montag, 4. Juli 2016, Treffpunkt 18 Uhr, Feldkirch - Domplatz (bei jeder Witterung!) Der von der Diözese initiierte „Weg der Menschlichkeit“, ein Pilgerund Wanderweg von Feldkirch nach Dornbirn, führt streckenweise über Göfis. Wir laden ein, das Teilstück ausgehend vom Feldkircher Dom über Stein und Badrus zur Göfner Pfarrkirche mit uns zu gehen. Dabei begleiten uns gute Gedanken und Worte. Im Anschluss laden wir zu einem gemütlichen Ausklang ins bugo ein.

Göfner Kindersommer 2016 In den nächsten Tagen wird das Programmheft vom Kindersommer 2016 an alle Göfner Haushalte mit Kindern verschickt! Es enthält auch heuer wieder ein buntes Angebot an verschiedenen Abenteuern für Kinder und Jugendliche. Alle Leiter und Leiterinnen der Kurse freuen sich darauf, mit euch ein paar abwechslungsreiche und schöne Ferienstunden verbringen zu können! Meldet euch zeitig für die Aktivitäten an, um euch einen Platz für ein paar besondere Ferienerlebnisse zu sichern! Anmeldeformulare sind in der Mitte des Programmhefts zu finden oder können auf dem Gemeindeamt geholt werden (dort gibt es auch weitere Exemplare des Programmheftes). Die Anmeldungen erfolgen ausschließlich ab 4. Juli schriftlich und mit Unterschrift der Eltern über das Gemeindeamt. Auf der Homepage der Gemeinde Göfis wird es Kurzberichte mit Fotos von den zurückliegenden Aktivitäten geben. Viel Spaß und fröhliche, sonnige Ferien wünscht euch das Göfner Kindersommerteam 2016!

Turnerschaft Göfis

Landesjugendturnfest Bei der größten Breitensportveranstaltung Vorarlbergs am 26. Juni in Dornbirn war die TS Göfis mit 42 Teilnehmer/innen dabei. Mit insgesamt 15 Stockerlplätzen (!) machten die Turner/innen die TS Göfis einmal mehr zu einem der erfolgreichsten Vereine!

Die erfolgreichen Turner/innen der TS Göfis

33 AK 6 (15 TN) 2. Nina Ritter-Jeschko, 3. Lisa-Maria Geißler AK 7 (43 TN) 1. Emma Schmid, 2. Agnes Keckeis AK 8 (81 TN) 1. Aleyna Civelek AK 9 (78 TN) 1. Sarah Vester, 2. Pia Gritzer, 3. Frida Koller AK 11 (54 TN) 1. Elisa Lammer AK 12 (42 TN) 2. Alina Gritzer AK 13 (33 TN) 3. Lätitia Wetscher AK 16 (11 TN) 1. Rebeca Kling AK 18 (4 TN) 1. Alexandra Werder AK 11 (31 TN) 2. Jacob Müller AK 13 (28 TN) 2. Tiemo Rolshoven Diese ausgezeichneten Ergebnisse können als Lohn und als wunderschöner Abschluss dieser Turnsaison für die Turner/innen und Trainer/innen gesehen werden. Herzlichen Dank an die Trainer/innen sowie an die Eltern und Fans für die Unterstützung während des ganzen Jahres. Herzliche Gratulation natürlich an alle Turner/innen zu diesen tollen Ergebnissen. Wir wünschen euch einen tollen Abschluss und schöne, erholsame Ferien. Die weiteren Ergebnisse und Fotos sind auf www.ts.goefis.at.

Bei AK 9 mit 78 Teilnehmerinnen erturnten sich alle Stockerlplätze Turnerinnen der TS Göfis!

Pfarrfest - Rückblick Das diesjährige Pfarrfest hat am 26. Juni witterungsbedingt im Carl-Lampert-Saal stattfinden müssen. Nach dem vom Göfner Chörle musikalisch mitgestalteten Gottesdienst, startete der Frühschoppen mit dem Musikverein Göfis. Ein herzliches Vergelt’s Gott für deren wichtigen Beitrag zum Gelingen unseres Pfarrfestes! Wie schon gewohnt, wurden die Besucher kulinarisch aus Küche & Keller bestens verwöhnt und prompt bedient. Zudem bot der Missionskreis wieder Eis- und Kuchenspezialitäten zum Verkauf an. Jugendliche bereiteten Spiel und Spaß für die anwesenden Kinder vor. So entwickelte sich das Fest wieder zu einem gemütlichen Beisammensein der Pfarrgemeinde. Nur durch das Mithelfen vieler war es dem Team FF möglich, dieses Pfarrfest wieder erfolgreich abzuwickeln. Danke allen, die einen Beitrag dazu geleistet haben! (pr)

Freitag, 1. Juli 2016

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Niederschrift über die am Montag, den 20. Juni 2016, um 20 Uhr, im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes stattgefundene öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Bürgermeister Anton Metzler als Vorsitzender, die Gemeinderäte Vizebg. Doris Amann, Dolores Hosp, Marcus Riegler, Peter Dobler, Andreas Dobler und Mechtild Metzler-Schähle, 14 Gemeindevertreterinnen und Gemeindevertreter sowie die Ersatzvertreterin Margit Brunner-Gohm und die Ersatzvertreter Peter Dobler und Patrick Güfel Entschuldigt: BBA Johannes Saurer, DI Robert Häusle und Robert Schachenhofer Schriftführer: Jodok Wüstner Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung; 2. Bürgerfragestunde; 3. Genehmigung der Niederschrift vom 29. Februar 2016; 4. Rechnungsabschluss 2015: a) Bericht des Prüfungsausschusses über die Prüfung der Gebarung 2015; b) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2015; c ) Beschlussfassung; 5. Beschluss über die Sanierung des Pfudidetschbaches lt. Projekt 2015; 6. Beschlussfassung über die Anschaffung von Räumlichkeiten für den Krankenpflegeverein Jagdberg; 7. 2. Nachtragsvoranschlag 2016; 8. Kanalkataster: Vergabe von Prüfungsmaßnahmen bei der Ortskanalisation; 9. Beschlussfassung einer Resolution hinsichtlich einer Befreiung von der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht; 10. Zustimmung zu einer Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“; 11. Zustimmung zu einer Vereinbarung über die Bildung der Gemeindekooperation „IT-Kompetenzzentrum Bludenz/Walgau“; 12. Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“: Beratung und Beschlussfassung über die Anpassung der Kompetenzen für den Gemeindevorstand von 2 % auf 1 % der Finanzkraft; 13. Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“, „Grünes Satteins“ und „Sozialdemokratische Liste und Parteifreie Satteins“: Grundsatzentscheid betreffend Baurechtsverträge; 14. Antrag „Grünes Satteins“: Erstellung und Veröffentlichung eines Katasterplanes der gemeindeeigenen Grundstücke“; 15. Berichte; 16. Allfälliges; Erledigung 1. Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß ergangen und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. Er begrüßt alle anwesenden Zuhörerinnen und Zuhörer und freut sich über deren Interesse. Besonders begrüßt er auch Bettina Lerchner, Mag. Edgar Palm und Reinhard Konzett. 2. In der Bürgerfragestunde erfolgen keine Anfragen. 3. Die Niederschrift der Gemeindevertretungssitzung vom 14. Dezember 2015 wird wie folgt ergänzt: • Bei Pkt. 7 möchte GV Robert Schachenhofer ergänzt: GV Robert Schachenhofer bedankt sich, dass bei den Sanktionen nachgebessert wurde, dennoch ist er mit dem Optionsrecht nach acht Jahren zu Gunsten der Gemeinde nicht einverstanden und schlägt vor, hier noch einmal nachzubessern. • GV Michael Koschat möchte bei Pkt. 7 folgende Ergänzung: Nach Einlangen des Änderungsvorschlages (Umwidmungsantrages) hat der Bürgermeister oder ein Mitarbeiter aus dem ihm zur Verfügung stehenden Hilfsapparat (z.B. Obmann Raumplanungsausschuss, ..) ein Planungs-

gespräch mit dem Grundstückseigentümer zu führen. Die mündliche Erörterung des Gesprächs ist dabei schriftlich festzuhalten und eine verpflichtende Aushändigung des Raumplanungsvertrages an die Liegenschaftseigentümer hat dabei stattzufinden. • GR Andreas Dobler wünscht die Ergänzung der folgenden Wortmeldung zu Pkt. 9: Auf Grund der Erhöhung der Kindergarten- und Kinderbetreuungs-Elternbeiträge im Zeitraum der Jahre 2008 bis 2014 um fast 50 % sind wir der Ansicht, dass eine neuerliche Erhöhung dieser Beiträge (wohlgemerkt rückwirkend auf Beginn des Kindergarten- bzw. Kinderbetreuungsjahres 2015/2016) nicht gerechtfertigt ist. Auch die gesetzliche Erhöhung der Umsatzsteuer auf Grund der Steuerreform 2016 sehe ich familienpolitisch sehr kritisch und bin der Meinung, dass diese zum Wohle der Familien und der Kinder zumindest bis zum Ende dieses Kindergarten- und Kinderbetreuungsjahres von der Gemeinde getragen werden sollte. Durch die erneute Erhöhung der Beiträge innerhalb kurzer Zeit (letzte Erhöhung wurde am 14.12.2015 mehrheitlich beschlossen) sind Familien mit Kindern in der Gemeinde Satteins besonders stark betroffen und wir können die Erhöhungen nicht nachvollziehen und deshalb auch nicht unterstützen. In der folgenden Abstimmung wird die Niederschrift mit den vorstehenden Ergänzungen einstimmig bewilligt. 4. Rechnungsabschluss 2015: Eingangs hält der Vorsitzende folgendes fest: Der Voranschlag 2015 enthielt Einnahmen und Ausgaben von je Euro 5.798.000,00. Dem stehen im Rechnungsabschluss 2015 Einnahmen- und Ausgaben von je Euro 5.851.000,00 gegenüber. Die höhere Summe setzt sich hauptsächlich aus der Bereinigung der Durchläufer- und Verrechnungskonten aus den Vorjahren zusammen. Im Rechnungsabschluss 2015 sind nunmehr die gesamten Korrekturen aus den Vorjahren enthalten. Der Voranschlag 2015 wies eine Entnahme aus der Haushaltsrücklage von Euro 174.800,00 aus. Der Rechnungsabschluss 2015 beinhaltet eine Zuführung an die Haushaltsrücklage von Euro 367.000,00. Dies entstand durch die Nichterrichtung der Arzträumlichkeiten und dem zum Teil nicht benötigten Budget für die Dorfchronik, den Dorfplatz und die Hauptschulsanierung. Durch die höheren Einnahmen aus öffentlichen Abgaben und die geringeren Ausgaben (wie vorstehend angeführt), konnte trotz Erhöhung des Spital- und des Sozialfonds – beide zusammen betragen nun schon mehr als Euro 1.100.000,00 – die gesamte Haushaltsrücklage Ende 2015 auf gesamt Euro 1.777.000,00 erhöht werden. In diesem Betrag sind die Entnahmen aus der Haushaltsrücklage im Jahr 2016 noch nicht enthalten. Dies Rücklage ist unter anderem für den Eigenmittelanteil für die Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins vorgesehen. a) GV Karl Tschavoll bringt als Obmann des Prüfungsausschusses den Bericht über die Prüfung des Rechnungsabschlusses 2015, den alle Mitglieder der Gemeindevertretung mit der Sitzungseinladung erhalten haben, zur Kenntnis, und stellt anschließend den Antrag, der Gemeindeverwaltung für den Rechnungsabschluss 2015 die Entlastung zu erteilen. Weiter bedankt er sich für die kooperative Mitarbeit der Mitglieder des Prüfungsausschusses sowie der Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung. b) Der vorliegende Rechnungsabschluss 2015, der allen Mitgliedern der Gemeindevertretung mit der Einladung fristgerecht zugestellt wurde, weist folgende Gebarung aus: Erfolgsgebarung Vermögensgebarung Summe

Einnahmen in Euro 5.607.768,63 230.020,59 5.837.789,22

Ausgaben in Euro 5.381.235,82 456.553,40 5.837.789,22

b) Zur Frage von GR Andreas Dobler hinsichtlich der im Vorjahr ausgebuchten und nicht mehr einbringbaren Beiträge wird mitgeteilt, dass es sich hierbei um eine Summe von ca. Euro 40.000,00 handelt. Die Beträge, die im Rechnungsabschluss 2015 aufscheinen, sind lt. Auskunft von Mag. Edgar Palm reine Umbuchungen, durch welche der Gemeinde kein Schaden entstanden ist. Die gegenüber dem Voranschlag sehr hohen Beratungskosten resultieren aus eben einer solchen Umbuchung bzw. aus der Auflösung von Durchläuferkonten. c) Der Rechnungsabschluss 2015 wird in der vorgelegten Fassung mit Einund Ausgaben von jeweils Euro 5.837.789,22 einstimmig bewilligt und der Gemeindeverwaltung gemäß dem Antrag des Prüfungsausschusses die Entlastung erteilt. Abschließend bedankt sich der Vorsitzende bei Bettina Lerchner, Mag. Edgar Palm und Reinhard Konzett für ihren Einsatz.

Freitag, 1. Juli 2016

5. Zur Sanierung des Pfudidetschbaches berichtet der Vorsitzende, dass es sich hierbei um ein Projekt aus dem Jahr 1974 handelt, für welches noch nicht alle Mittel ausgeschöpft worden sind. Da jetzt dringende Maßnahmen notwendig sind, wird die Sanierung nun fortgesetzt. Für die Maßnahmen werden 90 % Förderung gewährt. Die Sanierung des Pfudidetschbaches lt. Projekt 2015 sowie die Übernahme des Gemeindeanteiles in Höhe von 10 % der geschätzten Kosten – somit Euro 47.000,00 - wird einstimmig bewilligt. 6. Inzwischen haben alle Sprengelgemeinden eine Beteiligung an Räumlichkeiten für den Krankenpflegeverein Jagdberg im geplanten VOGEWOSI-Projekt „Alte Schlinserstraße“ beschlossen. Lt. vorliegender Kalkulation beträgt der Standortanteil der Gemeinde Satteins – dies ist ein Drittel - Euro 43.931,00. Die Restfinanzierung für die Gemeinde Satteins beträgt Euro 78.988,00. Die anderen Sprengelgemeinden räumen der Gemeinde Satteins ein Vorkaufsrecht ein. In der folgenden Abstimmung wird die Anschaffung von Räumlichkeiten für den Krankenpflegeverein Jagdberg mit den angegebenen Kosten lt. vorliegender Aufstellung einstimmig genehmigt. 7. Der vorliegende Entwurf des 2. Nachtragsvoranschlages für das Jahr 2016 enthält folgende Positionen: Ausgaben: Medizinische Bereichsversorgung 1/510000-010000 Erwerb Räumlichkeiten KPV Nachtragsvoranschlag Voranschlag 481.000,00

Abweichung 481.000,00

Verbauungsanlagen und Gerinne 1/639000-612000 Instandhaltung von Verbauungsanlagen und Gerinnen Sanierung Pfudidetschbach Nachtragsvoranschlag Voranschlag Abweichung 485.000,00 15.000,00 470.000,00 Einnahmen: Medizinische Bereichsversorgung 2/510000+871000 Landeszuschüsse Erwerb Räumlichkeiten KPV Nachtragsvoranschlag Voranschlag Abweichung 297.800,00 297.800,00 2/510000+872000 Gemeindezuschüsse Erwerb Räumlichkeiten KPV Nachtragsvoranschlag Voranschlag Abweichung 54.100,00 54.100,00 2/510000+877000 Beitrag KPV Nachtragsvoranschlag Voranschlag 50.000,00

Abweichung 50.000,00

Verbauungsanlagen und Gerinne 2/639000+871000 Landesbeiträge Nachtragsvoranschlag Voranschlag 423.000,00

Abweichung 423.000,00

Haushaltsausgleich 2/981000+298000 Entnahme aus der Haushaltsrücklage Nachtragsvoranschlag Voranschlag 979.600,00 853.500,00

Abweichung 126.100,00

Der 2. Nachtragsvoranschlag für das Jahr 2016 wird in der vorliegenden Fassung einstimmig bewilligt. 8. Zur Vergabe von Prüfungsmaßnahmen bei der Ortskanalisation für den Kanalkataster informiert der Vorsitzende, dass nur die Hauptkanäle ausgeschrieben wurden. Im Budget 2016 sind hierfür Euro 100.000,00 vorgesehen; die restlichen Euro 60.000,00 werden im Jahr 2017 vorgesehen. Für die Maßnahmen wird vom Amt der Vbg. Landesregierung eine Förderung von 20 % gewährt; der Bund fördert Euro 2,00 je Laufmeter. Für Folgemaßnahmen sind ähnliche Förderungen zu erwarten. Folgende, von der tschabrun ingenieur gmbh rechnerisch und sachlich geprüften Angebote liegen vor: Anbieter Fetzel GmbH, Schlins

Angebotspreis netto Euro 154.215,00

Häusle-Helbok GmbH, Lustenau KWS GesmbH & Co KG, Götzis

Euro 163.990,00 Euro 178.055,00

In der folgenden Abstimmung werden die Prüfungsmaßnahmen für den Kanalkataster bei der Ortskanalisation, lt. Vergabevorschlag der tschabrun ingenieur gmbh, einstimmig an den Billigst- und Bestbieter, die Fa. Fetzel GmbH, Schlins, zum Nettopreis von Euro 154.215,00 vergeben. 9. Zur Resolution hinsichtlich einer Befreiung von der Registrierkassenund Belegerteilungspflicht wird mitgeteilt, dass auch in anderen Bundesländern solche Bestrebungen laufen. In der folgenden Abstimmung wird der Resolution hinsichtlich einer Befreiung von der Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht, zur Entlastung der Vereine, lt. vorliegenden Entwurf einstimmig zugestimmt. 10. Der Vereinbarung über die Bildung der Verwaltungsgemeinschaft „Finanz- und Rechnungswesen Walgau West“ wird lt. vorliegendem Entwurf einstimmig zugestimmt. 11. Ebenso wird der Vereinbarung über die Bildung der Gemeindekooperation „IT-Kompetenzzentrum Bludenz/Walgau“ lt. vorliegendem Entwurf einstimmig zugestimmt. 12. GV Michael Koschat begründet den Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“ um Beratung und Beschlussfassung über die Anpassung der Kompetenzen für den Gemeindevorstand von 2 % auf 1 % der Finanzkraft wie folgt: Wenn Steuergelder verwendet werden, dann muss auch eine entsprechende Transparenz der Mittelverwendung gewährleistet sein. Die Steuerzahler haben das Recht darauf, dass ein strenger Maßstab angelegt wird und die Entscheidungen nachvollziehbar sind. Das schafft Transparenz, verhindert Missverständnisse und entlastet den Gemeindevorstand und den Bürgermeister in seiner Verantwortung. Vizebgm. Doris Amann erkundigt sich, ob er Entscheidungen nennen kann, die nicht nachvollziehbar waren, wozu Michael Koschat die neue Fußgängerbrücke im Inderholz zitiert. Hierzu informiert der Vorsitzende, dass die Kosten hierfür schon seit Jahren im Budget vorgesehen waren und für das Jahr 2016 Euro 36.000,00 budgetiert wurden. Die tatsächlichen Kosten werden sich auf ca. Euro 50.000,00 belaufen. In der Folge wird über den Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“, der wie folgt lautet, abgestimmt: Die Gemeindevertretung Satteins beschließt, dass zukünftige Geschäfte, deren Wert 1 % der Finanzkraft (GG § 73 Abs. 3) übersteigen, in der Gemeindevertretung beschlossen werden müssen und in Ausnahmefällen (z.B. bei größeren über einen längeren Zeitraum andauernden Projekten, …) eine Übertragung der Abwicklung an den Gemeindevorstand vor Beginn des Projektes in der Gemeindevertretung beschlossen werden kann. Abstimmungsverhältnis 9 : 15 13. GV Klaus Frick erläutert anhand von Folien den Antrag der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“, „Grünes Satteins“ und „Sozialdemokratische Liste und Parteifreie Satteins“ hinsichtlich eines Grundsatzentscheides betreffend Baurechtsverträge und begründet dies wie folgt: Baugründe für Gewerbe und Wohnbau werden immer weniger leistbar. Die Kosten für den Erwerb von speziell in Vorarlberg bereits jetzt sehr knappen Baugründen stellt für junge Unternehmen und junge Familien oft eine unüberwindbare Hürde dar. Die Gemeinde steht in der Pflicht, hier im Sinne der Betriebsansiedlungserleichterung und Schaffung von leistbarem Wohnraum gestalterisch tätig zu sein. Der Verkauf eines gemeindeeigenen Grundstückes bedeutet stets einen irreversiblen Verzicht auf die Möglichkeit der gestalterischen Einflussnahme im Sinne der Gemeinde. Die Vergabe von Grundstücken im Baurecht ist deshalb dem Verkauf immer vorzuziehen. Hierzu teilt der Vorsitzende mit, dass • Baurecht in der Gemeinde Satteins bereits praktiziert wird; • beim Kauf des Promonta Areals eine klare Strategie festgelegt wurde; • bei allen Grundverkäufen vertraglich Wiederkaufsrechte und Vorkaufsrechte für alle Veräußerungsarten festgelegt werden; • die Gemeinde Satteins neben dem Promonta-Areal nur noch ein Grundstück über 1.000 m² besitzt; Für GR Andreas Dobler ist genau die minimale Grundreserve Anlass für diesen Antrag. Vizebgm. Doris Amann hält fest, dass die Gemeinde die

36 Pflicht hat, kommunale und regionale Betriebe zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen. GR Marcus Riegler berichtet, dass im Vorstand immer wieder Anfragen für Gewerbegrund behandelt und auch abgelehnt werden. Abgeklärt werden muss noch, ob Grundverkäufe aus dem Promonta-Areal (mit Beschluss der Gemeindevertretung vom 19.11.2012 wurde das Beschlussrecht an den Gemeindevorstand abgetreten) nicht doch in der Gemeindevertretung zu beschließen gewesen wären. Nach eingehender Diskussion macht der Vorsitzende folgenden Vorschlag: Der Antrag wird vertagt und zu diesem Thema wird eine Arbeitsgruppe gegründet, in der alle Fraktionen vertreten sind. In dieser Arbeitsgruppe soll weiter je ein externer Berater aus den Bereichen Wirtschaft, Raumplanung und Finanzen vertreten sein. Während einer Phase bis zum 30. Juni 2017 wird der Beschluss vom 19.11.2012 über die Abtretung von Grundverkäufen an den Gemeindevorstand ausgesetzt und alle bis dahin einlangenden Ansuchen um Grunderwerb werden zur Beratung der Gemeindevertretung vorgelegt. Diesem Vorschlag wird in der folgenden Abstimmung einstimmig zugestimmt. 14. GV Klaus Frick erläutert den Antrag von „Grünes Satteins“ hinsichtlich der Erstellung und Veröffentlichung eines Katasterplanes der gemeindeeigenen Grundstücke“ und begründet dies wie folgt: Einer der Grundsätze einer Aktiven kommunalen Bodenpolitik muss die transparente und übersichtliche Darstellung der zur Verfügung stehenden Flächen der Gemeinde sein, die niederschwellig zur Verfügung steht. Zwei Teilaspekte davon sind 1. Die Arbeit der Gemeindegremien (Gemeindevertreter, Gemeindevorstände und Ausschussmitglieder) wird durch einen übersichtlichen Katasterplan erleichtert bzw. sogar erst ermöglicht. 2. Da es sich bei den gemeindeeigenen Flächen um das gemeinsame Gut der Satteinser Bevölkerung handelt, sollte eine aktive und leicht zugängliche Offenlegung selbstverständlich sein. Wir begrüßen die Bemühungen der Gemeinde zur Offenlegung der Informationen zu den Gemeindegründe (Auflistung im Rechnungsabschluss, angekündigte Information der Fraktionen in der Gemeindevertretung). Die Punkte des Antrages setzen diesen Weg zur vollständigen und niederschwelligen Information der Gemeindebevölkerung fort. In der Folge wird über den Antrag von „Grünes Satteins“, der wie folgt lautet, abgestimmt: Die Gemeindevertretung beschließt folgende Weisung an den Bürgermeister: 1. Es wird ein Katasterplan des gesamten Gemeindegebietes erstellt, in dem sämtliche gemeindeeigenen Grundstücke deutlich hervorgehoben und samt Grundstücksnummern eingezeichnet sind. 2. Dieser Plan wird großformatig im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes ausgehängt (analog zum Flächenwidmungsplan, etc.). 3. Eine PDF-Version des Planes wird allen Bürgerinnen und Bürgern auf der Gemeindehomepage zur Verfügung gestellt. 4. Die Anpassung bzw. Aktualisierung auf der Homepage erfolgt jährlich. Abstimmungsverhältnis: 10 : 14 Anschließend stellt Bgm. Anton Metzler folgenden Antrag: Die Gemeindevertretung beschließt folgende Weisung an den Bürgermeister: 1. Es wird ein Katasterplan des gesamten Gemeindegebietes erstellt, in dem sämtliche gemeindeeigenen Grundstücke deutlich hervorgehoben und samt Grundstücksnummern eingezeichnet sind. 2. Dieser Plan wird großformatig im Sitzungszimmer des Gemeindeamtes ausgehängt (analog zum Flächenwidmungsplan, etc.). 3. Die Anpassung bzw. Aktualisierung erfolgt jährlich. Abstimmungsverhältnis: 17 : 7 15. Berichte: a) Der Vorsitzende berichtet: - In der 13. und 14. Generalversammlung der WFI Walgauer- Freizeit und Infrastruktur GmbH wurde über die Überschreitungen in den Kostenbereichen Abbruch, Baumeisterarbeiten, Armierung, Erdarbeiten und Hochbauten berichtet. Die endgültige Endabrechnung für das Walgaubad ist noch nicht fertig. Ein Teil der fälligen Nachzahlung der Gemeinde Satteins für die höheren Investitionskosten in Höhe von ca. Euro 25.000,00 wurde bereits im Voranschlag 2016 berücksichtigt. Eine Vorschreibung über die restlichen anteilmäßigen Investitionskosten wird noch folgen.

Freitag, 1. Juli 2016 - In den Vorstandssitzungen der Regio im Walgau wurde über regionale Kindergartenpädagoginnen (Springerdienst), Leaderprojekte, regionale Kinderbetreuung im Walgau, WWWW, Treffen der Walgauer Bauhofmitarbeiter, Rock in Union und regionale Koordinationsstelle für Integration beraten und informiert. - In der Jahreshauptversammlung des Bienenzuchtvereins Satteins-Frastanz wurde der Gemeinde Satteins ein herzlicher Dank für die Unterstützung des Ankaufs des Varrora-Controllers zur Bekämpfung der Varrora-Milbe ausgesprochen. - Ebenfalls hat die Jahreshauptversammlung des Rassekleintierzuchtvereins Satteins und Umgebung stattgefunden. Am 29. und 30. Oktober 2016 findet im Mehrzwecksaal der Vbg. Mittelschule Satteins die Oberlandschau statt. - Bei der Jahreshauptversammlung des Kneippvereins Satteins wurde Herma Fink wieder zur Obfrau gewählt, wofür ihr herzlich gratuliert und viel Erfolg gewünscht wird. - Weiter wurde bei der Jahreshauptversammlung des Jugendvereins „Offene Jugendarbeit Satteins“ Frau Sylvia Kink-Ehe wieder als Obfrau bestätigt. Dem Verein wird für die tolle Jugendarbeit in Satteins herzlichst gedankt. - Bei der Jahreshauptversammlung des Krankenpflegevereins Jagdberg wurde der Jahresabschluss 2015 einstimmig beschlossen. Bei der Tagesbetreuung konnte eine 50%ige Steigerung verzeichnet werden. Derzeit zählt der Verein 1.403 Mitglieder. Es wäre schön, wenn der Mitgliederstand bis Ende 2016 auf 1.500 erhöht werden könnte. - Bei der Jahreshauptversammlung des Pensionistenverbandes Satteins wurde Katharina Konzett zur neuen Obfrau bestellt. Bei der bisherigen, langjährigen Obfrau, Frau Monika Schmideler, bedankt sich der Vorsitzende recht herzlich für ihre Arbeit und der neuen Obfrau wünscht er alles Gute. - Bei der Jahreshauptversammlung des Krippenvereins Satteins konnte dem Verein herzlich für die schöne Krippenausstellung im Turnsaal der Volksschule Satteins gratuliert werden. - Dem Obmann des Umwelt- und Energieausschusses, Herr Klaus Frick, und den Mitgliedern des Ausschusses, sowie den zahlreichen Helfern wird für die Organisation und den Einsatz bzw. für die Mithilfe bei der Flurreinigung für ein sauberes Satteins herzlichst gedankt. - Bei der Vollversammlung der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg wurde der Jahresabschluss 2015 bewilligt. Über eine mögliche Erweiterung der Forstbetriebsgemeinschaft wurde diskutiert. Auf Grund einer Finanzamt-Prüfung musste eine Nachzahlung getätigt werden. Der Anteil für die Gemeinde Satteins beläuft sich hierfür auf ca. Euro 4.000,00. Die Baumpflege wird ab dem Jahr 2017 durch die Forstbetriebsgemeinschaft durchgeführt, was eine Kostenersparnis mit sich bringt. - In der Vollversammlung des Umweltverbandes wurde der Jahresabschluss 2015 beschlossen. Für die Anschaffung von E-Autos stehen derzeit keine Fördermittel des Bundes zur Verfügung. Das Projekt „Caruso Carsharing“ wurde vorgestellt und der Umweltverband ist nunmehr Mitglied der Caruso Carsharing Genossenschaft. - Im Rahmen der Fahrradaktion veranstaltete der Umwelt- und Energieausschuss eine Fahrradputzaktion mit der Fa. Integra. Vielen Dank an Klaus Frick und sein Team für die Organisation der gelungenen Veranstaltung. - Die VKW-Studie für die Umstellung auf LED-Beleuchtung auf den Gemeindestraßen wird erst bis Herbst vorliegen, da im Sommer neue LED-Leuchten auf den Markt kommen. - Der Landesrechnungshof prüft alle Bauverwaltungen des Landes, darunter auch die Bauverwaltung Walgau-West, welcher wir angehören. Der Prüfbericht wird allen Mitgliedern der Gemeindevertretung zugesandt und muss in einer Gemeindevertretungssitzung behandelt werden. - Von der BH Feldkirch ist ein Schreiben eingelangt, wonach die vorgeschriebenen Maßnahmen im Rahmen der Bestimmungen der Schutzund Schongebiete für die Wasserquellen im Bereich des Gulmweges (z.B. Umbau des Gulmweges, Ausweisung der Schutz-Schongebiete, Einzäunung usw.) umgesetzt werden müssen. - In der letzten Sitzung der Arbeitsgruppe für die Dorfchronik wurde folgender Ablaufplan festgelegt: Abgabe der Beiträge bis Ende 2016 mit einer Verlängerung von max. 1 Monat; Redaktion durch Peter Erhart bis Sommer 2017; Herausgabe der Chronik im Herbst 2017 – spätestens mit Jahresende 2017. - Mit der Arbeitsgruppe zur Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins hat eine Exkursion mit Besichtigung der Mittelschulen in Doren und Alberschwende stattgefunden.

Freitag, 1. Juli 2016 - Anlässlich des 30jährigen Jubiläums des Abwasserverbandes Region Walgau findet am Samstag, den 24. September 2016 ein Tag er offenen Tür statt. - In der Vollversammlung des ÖPNV Walgau wurde der Jahresabschluss 2015 genehmigt. Ab dem Fahrplanwechsel für das Jahr 2016/2017 wird der REX-Zug ab Dezember 2016 auch in Frastanz halten. Es wird nun geprüft, ob die Anbindung von Satteins nach Rankweil und nach Bregenz dadurch verbessert werden kann. Noch in diesem Jahr ist eine Fahrgastbefragung geplant. - In der Sitzung vom 13. Juni 2016 wurden die Jahresabschlüsse der Gemeinde Satteins Immobilienverwaltungs GmbH und der Gemeinde Satteins Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG einstimmig beschlossen. - Bezüglich der Überarbeitung der Gemeindegutsatzungen hat der zuständige Mitarbeiter des Amtes der Vbg. Landesregierung im Juni seine Tätigkeit aufgenommen. Zusätzlich wurde eine 50%ige Stelle besetzt. Noch im Juni soll mit Gemeinde Satteins Kontakt bezüglich der weiteren Vorgangsweise bzw. der Erstellung eines Zeitplanes Kontakt aufgenommen werden. Das Amt der Vbg. Landesregierung übernimmt bis zu einer Regelung die Förderungen für eventuelle Investitionen auf den Alpen. - Für das Gesundheitsprojekt der Gemeinde Satteins „PRAEVENIRE 2017“ findet am Sonntag, den 26. Juni 2016 um 11.00 Uhr eine Kick-Off-Veranstaltung im Mehrzwecksaal der Vbg. Mittelschule statt. Um aktive Teilnahme wird gebeten. - Bezüglich der Prioritätenlisten aller Fraktionen ergab sich zusammenfassend folgende Reihung auf den ersten drei Plätzen: 1. Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins, 2. Bereich Wasser/Kanal (Hochbehälter Kamizan, Schwarzer See, usw.), 3. Ausbau der Kinderbetreuung. - Im Haus Sonnenstraße findet am Samstag, den 02. Juli von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr der Tag der offenen Tür statt. In der Woche darauf werden die ersten Bewohner erwartet. Die Gesamtkosten für die Sanierung und den Umbau liegen derzeit bei ca. Euro 300.000,00. Die letzten Rechnungen fehlen noch. Das Budget beträgt Euro 400.000,00. - Das Land Vorarlberg hat erfreulicherweise für das Jahr 2015 einen Betrag von Euro 49.000,00 als besondere Bedarfszuweisung für die Personalkosten im Kindergarten bereitgestellt. - In der letzten Woche wurde das Vorprojekt für den Gefahrenzonenplan für den Kirch- und Pfudidetschbach durch die Abteilung Wasserwirtschaft des Amtes der Vbg. Landesregierung vorgestellt. Es ist geplant, den Gefahrenzonenplan der Gemeindevertretung im September vorzustellen. - Das Projekt der ASFINAG, ein Rastplatz in Satteins in Richtung Schlins, wird nun doch verwirklicht und voraussichtlich in den Jahren 2017/2018 umgesetzt. - Dem SV Satteins wird herzlichst zum Aufstieg in die 2. Landesliga gratuliert. - Es wird bemängelt, dass bei den letzten Sitzungen der Arbeitsgruppe zur Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins, der Arbeitsgruppe für die Dorfchronik und bei der Jahreshauptversammlung der Alp- und Augemeinschaft keine Vertreter der „Parteifreie und Freiheitliche Wählerliste Satteins“, „Grünes Satteins“ und „Sozialdemokratische Liste und Parteifreie Satteins“ anwesend waren. Jede Fraktion hat Ersatzmitglieder! b) GV Michael Koschat berichtet: - Alfons Lins hat im März vom ÖFB die goldene Ehrennadel für seine Verdienste im Fußballsport erhalten, wozu ihm herzlichst gratuliert wird. - Hinsichtlich der Prioritätenliste würde er befürworten, wenn ein Konzept mit Finanzierungsmöglichkeiten erarbeitet würde. - Zu seiner Anfrage bezüglich der Kosten für den Springerdienst für Kindergartenpädagoginnen in der Regio informiert der Vorsitzende, dass durch ein neues Verumlagungsmodell Kosten eingespart werden können. Weiter berichtet der Vorsitzende, dass es ab Herbst ein neues, landesweites Modell für die Kindergarten-Elternbeiträge geben wird, welches in der kommenden Sitzung des Ausschusses „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“ vorgestellt wird. c) GV Klaus Frick berichtet: - Beim Fahrradwettbewerb 2016 nehmen aktuell 74 Personen aus Satteins teil. Am 16. Juli 2016 ist im Rahmen des Fahrradwettbewerbs eine Ausfahrt in 2 Gruppen geplant. - Die Aktion „bunt & artenreich“ wird weiter durchgeführt. - Er berichtet über die Problematik des Riesenbärenklaus und ersucht auch den Landwirtschaftsausschuss, sich diesem Thema anzunehmen.

37 d) Vizebgm. Doris Amann berichtet über folgende Veranstaltungen und Termine: 08.03. Kinderkonferenz im Gemeindeamt mit vorangegangenem Kinderrechteseminar in der Volksschule; Dank an Schuldirektor Bernhard Berchtel und Herma Bertsch 30.03. Infoabend bzgl. Asylwerberquartier „Haus Sonnenstraße“ 07.04. 1. Vizebürgermeister/innen-Treffen in Satteins 13.04. Arbeitsgruppe zur Sanierung der Vbg. Mittelschule Satteins 14.04. Podiumsdiskussion in Bludenz mit den Bürgermeistern aus Traiskirchen und Bludesch sowie Dr. Eva Grabher (OK zusammenleben) 15.04. Regionaler Integrationstag in Bludenz, wieder mit Dr. Eva Grabherr und mit 8 Modellbeispielen aus Arbeit und Qualifizierung, Sprachintegration und die Kommune als lokale Koordinationsstelle 15.04. Jahreshauptversammlung der Schützengilde Satteins; der Verein bedankt sich für die Unterstützung von Seiten der Gemeinde. Wolfgang Gantner wurde für 30 Jahre als Funktionär zum Ehrenoberschützenmeister geehrt und Gebhard Konzett wurde zum Ehrenschützenrat erhoben. 16.04. Jahreshauptversammlung der Staaplattaflözer; Dank an die Gemeinde für die Förderung und Unterstützung des Vereins 20.04. 6. Sitzung des Ausschusses „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“ im Sozialzentrum mit einer Führung durch das Haus und Informationen des Leiters Mario Bettega. Herzlichen Dank dafür. Dank auch an Margit Brunner-Gohm, die diesen Abend leitete, da Doris Amann als Obfrau des Ausschusses kurzfristig verhindert war. 21.04. PRAEVENIRE – Projektübergabe an Finanzminister Dr. Schelling 26.04. Sitzung der Bildungspartnerschaft 27.04 -30.04. Kindersymposium in Bregenz mit internen Vortragenden und mit dem „World peace Game“, bei welchem ein Kind aus Satteins dabei war 02.05. Freiwilligentreffen für das Engagement für die Asylwerber 14.05. Übung der Feuerwehren aus Röns, Schlins, Düns und Dünserberg sowie Satteins, welche durch die Atemschutztruppe vertreten war 18.05. 1. Gemeindevertreterinnentreffen, zu dem Landesrätin Wiesflecker geladen hat KW 21 Satteins war bei der Weltspielewoche mit 3 Angeboten durch folgende Vereine vertreten: Tennisverein Frastanz-Satteins mit Getzner Monika; Satteinser Familienverband mit Grenzenloses Malen am Kirchplatz; Grenzenloses Kindercafé mit dem Organisationsteam des Kindercafés unter der Leitung von Sylvia Kink-Ehe; Allen Beteiligten ein großes Dankeschön 27.05. „Kumm lauf mit“ – bestens organisiert vom Fußballclub und Schiverein. Herzlichen Dank für die Kooperation und Durchführung dieser repräsentativen Veranstaltung 18.05.-29.05. Sommerfest des SV Satteins – Fußballclub mit den verschiedenen Wettbewerben vieler Vereine 02.06. Jahreshauptversammlung der Alp- und Augemeinschaft; Dank an die Gemeinde von den Landwirten 06.06.-10.06. Gemeinsames Projekt Frastanz – Satteins unter der Federführung von Christl Stadler: Ferien ohne Kofferpacken im Salvatorkolleg Lochau-Hörbranz 07.06. Flüchtlingskoordinationstreffen in Nenzing 12.06. Vatertagskonzert des Satteinser Familienverbandes mit „Welcome“ 16.06. Vorstellung des neuen Tarifmodells durch die Landesrätinnen Mennel und Wiesflecker. Das Modell wird bei der morgigen Sitzung des Ausschusses „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“ vorgestellt. 16.06. Sitzung der Bildungspartnerschaft 17.06. Generalversammlung des Vbg. Landesfamilienverbandes im Pfarrheim Satteins. Danke an den Satteinser Familienverband für die Organisation 18.06. Ausflug des Organisationsteams „Kindercafé“ unter der Leitung von Sylvia Kink-Ehe ins Vbg. Landesmuseum mit Workshop auf Wunsch der 10 Kinder. Danke an Sylvia Sommerprojekte und Sommerbetreuung in Satteins: KW 28 – Sportcamp KW 29 – Gauki mit 40 Projektangeboten und ca. 100 ehrenamtlich Tätigen KW 36 – Bewegungswoche der Turnerschaft Satteins Dank an Wolfgang Bauer, das Gauki-Team und den Turnverein für das überaus reichhaltige Angebot

Freitag, 1. Juli 2016

38 Sommerbetreuung für Kindergarten- und Volksschulkinder – erstmalig gemeinsam mit der Gemeinde Schlins. Die Durchführung erfolgte nach einer Bedarfserhebung, wobei für ein Zustandekommen eine Mindestanzahl von 10 Kindern festgelegt wurde. Die Betreuung findet jeweils von 07.30 Uhr bis 13.00 in verschiedenen Ferienwochen abwechselnd in den Kindergärten und Volksschulen der Gemeinden Satteins und Schlins statt. Für die Organisation des Mittagshocks bedankt sie sich bei Peter Lins und Gabriele Rhomberg, welche diesen im Rahmen des Ausschusses „Jugend-Bildung-Familie-Senioren“ zur Zufriedenheit aller Beteiligten mit verschiedensten Informationsangeboten jeden Monat durchführen. e) GR Dolores Hosp berichtet, dass - am 07. Juni 2016 die Obleutesitzung stattgefunden hat und bedankt sich bei Bgm. Anton Metzler für die Führung der Sitzung, da sie als Obfrau des Kulturausschusses verhindert war. Dr. Fidler hat das Gesundheitsprojekt PRAEVENIRE vorgestellt und weiter wurden Veranstaltungstermine bekannt gegeben; - am 18. Juni 2016 ein Konzert des Männerchores Satteins in der Vbg. Mittelschule stattgefunden hat. Gratulation zur gelungenen Veranstaltung. f) GR Andreas Dobler berichtet über folgende Veranstaltungen und Termine: 21.03. 1. Sitzung des Sportausschusses 2016 mit dem Thema Integration von Asylwerbern 15.04. Jahreshauptversammlung der Schützengilde Satteins mit den schon erwähnten Ehrungen von Wolfgang Gantner und Gebhard Konzett 13.05. Jahreshauptversammlung des Obst- und Gartenbauvereins Satteins; Gratulation dem wieder gewählten Obmann Helmut Hosp und Dank für die Dienste zum Wohle der Dorfgemeinschaft 18.05. 1. Arbeitsgruppensitzung zum Thema Sportlerehrungen 20.05. Vollversammlung der Güterweggenossenschaft Außerberg; in den Vorstand wurden Karl Tschavoll jr., Heinrich Jussel und Mario Vaschauner gewählt; Dank an den bisherigen Obmann DI Robert Häusle für seine Arbeit 14.06. Jahreshauptversammlung von BUS – Ball und Spaß; Dank an den wieder gewählten Obmann Alexander Graf für die Bereicherung des Sportangebotes in Satteins 16.06. 2. Sitzung des Sportausschusses 2016 mit dem Hauptthema PRAEVENIRE 06.07. Nächste Sitzung des Sportausschusses mit dem Thema PRAEVENIRE 16. Allfälliges a) GV Gabriele Rhomberg bedankt sich auch bei Vizebgm. Doris Amann, die sich ebenfalls beim Mittagstisch immer wieder einbringt. b) Vizebgm. Doris Amann ersucht die Gemeindeverwaltung, sich mit dem Thema Audio-Protokollaufnahmen zu befassen. c) Weiter ersucht sie, Informationen aus den vielen verschiedenen Gremien, in denen alle Fraktionen vertreten sind, dringend an die Fraktionsmitglieder weiterzuleiten. d) GV Michael Koschat erkundigt sich zu einem Artikel vom 07.05.2016 in den VN, wonach die Gemeinden Zuschüsse zu den Ausgaben an den Sozialfonds erhalten. Der Vorsitzende erläutert, wie diese Zuschüsse mit den Gemeinden verrechnet werden. e) Weiter erkundigt sich Michael Koschat, ob auf Grund der geplanten Umbauarbeiten für die Polizeiinspektion Satteins noch Raum vorhanden wäre, wenn sich wieder ein Postpartner finden würde. Dies wird vom Vorsitzenden verneint. f) Zu seiner Anfrage bezüglich einer möglichen Schließung der Raiffeisenfiliale in Satteins teilt Jodok Wüstner als Aufsichtsratsmitglied der Bank mit, dass dies zum heutigen Zeitpunkt kein Thema ist und auch im Zuge der Fusionierung keines war. g) Für Michael Koschat ist es weiter ein Anliegen, dass der Antrag auf Einleitung des Verfahrens für ein Volksbegehren gegen TTIP / CETA unterstützt wird. h) GV Karl Tschavoll informiert, dass für das Haus Sonnenstraße eine kostenlose WLAN-Lösung gefunden werden konnte. i) Weiter ersucht er zum Gesundheitsprojekt PRAEVENIRE um Inputs. j) Doris Amann bedankt sich bei Karl Tschavoll für seinen Einsatz für das Haus Sonnenstraße und bei Klaus Frick für seine Bemühungen für „bunt & artenreich“ und informiert weiter, dass im Gemeindegebiet inzwischen 20 neue Sitzbänke aufgestellt wurden.

k) GV Katharina Güfel bedauert, dass die Tanzhalle im Schäflegarten wieder mit Beschriftungen und Schmierereien verunstaltet ist und ersucht um Überlegungen, wie solcherlei verhindert werden könnte. Hierzu wird vermerkt, dass alle gefordert sind, diesbezüglich Verantwortung zu tragen und Zivilcourage zu zeigen und die Verursacher anzusprechen. l) Andreas Dobler wäre gerne über die Stellenausschreibung für den Wassermeister früher informiert worden und erkundigt sich, ob die Stelle im Beschäftigungsrahmenplan vorgesehen ist, was vom Vorsitzenden bejaht wird. Weiter betont der Vorsitzende, dass es die Stelle des Wassermeisters schon 50 Jahre gibt und verschiedene Tätigkeiten nicht extern vergeben werden können. Auch können die Stadt Feldkirch und die Marktgemeinde Frastanz derzeit diverse Arbeiten nicht übernehmen. Zudem werden die Herausforderungen auch für diesen Bereich – unter anderem durch den Kanalkataster – immer umfangreicher. Schluss der Sitzung: 23.25 Uhr Der Bürgermeister: Anton Metzler Der Schriftführer: Jodok Wüstner

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... Die Alpe Nenzigast im Klostertal im Besitz der Gemeinde Satteins ist. Diese wurde vor über 100 Jahren unter Vorsteher Tschavoll erworben. Auch das Maisäß Danöfen in Klösterle und der Parkplatz der Klostertaler Bergbahnen gehören der Gemeinde Satteins.

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle Sonntag, 3. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier mit dem Hornensemble „Cornua Aurea“, Kirchensammlung für die Lourdeskapelle, 14 Uhr Tauffeier Dienstag, 5. Juli: 8 Uhr Messfeier Mittwoch, 6. Juli: 19 Uhr Gedenkfeier für die Verstorbenen im Monat Juli der vergangenen fünf Jahre Donnerstag, 7. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 8. Juli: 9.30 Uhr Schulabschluss-Gottesdienst der Volksschule und dem Kindergarten Satteins Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins hat für Sie geöffnet, am Montag, Mittwoch und Freitag, von 9 bis 10 Uhr oder nach Vereinbarung, Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com

Musikverein Satteins

Dämmerschoppen Den letzten Dämmerschoppen vor der Sommerpause veranstaltet der Musikverein am Freitag, dem 1. Juli 2016 um 19.30 Uhr beim Feuerwehrhaus. Genießen Sie mit uns einen musikalischen Sommerabend bei einem kühlen Bier und Gegrilltem. Nur bei guter Witterung. Weiter Informationen unter www.mv-satteins.at Der Musikverein bedankt sich bei allen Gönnern für die großzügigen Spenden bei der Haussammlung 2016. Trachten, Instrumente und Noten müssen immer wieder neu angeschafft oder repariert werden. Dank der Spenden können diese finanziellen Belastungen getragen werden. Besten Dank!

Freitag, 1. Juli 2016

Männerchor Satteins Der Männerchor Satteins bedankt sich bei allen Besuchern und Mitwirkenden des Jubiläumskonzerts am 18. Juni 2016 . Danke an die Stubenmusik der Trachtengruppe Rankweil, die das Konzert instrumental ergänzten. Ein weiterer Dank ergeht an Hubert Müller, der unseren Chor mit Akkordeon und gesanglich verstärkte und an Franz Stachniß am Klavier. Dank auch an unseren Chorleiter Rainer Frick, der dieses abwechslungsreiche Programm einstudiert hat. Ein besonderer Dank an unser Chormitglied Karl Malin für seine ausführliche und humorvolle Moderation zu den einzelnen Programmteilen. Anschließend gab es noch ein gemütliches Beisammensein.

Tag der offenen Tür im Haus „Sonnenstraße“

Alpmesse um 11.30 Uhr auf Alpe Gävis am 17. Juli 2016. Genauere Informationen werden noch bekannt gegeben

Nun ist es soweit: Die ersten Asylwerberinnen und Asylwerber können im Haus „Sonnenstraße“ einziehen. Damit sich die Bevölkerung ein Bild machen kann, wo und wie die neuen Gemeindemitglieder im Promontagebäude wohnen und betreut werden, findet ein „Tag der offenen Tür“ am Samstag, dem 2. Juli 2016 von 14 Uhr bis 17 Uhr statt. Wir freuen uns über ihren Besuch und ihr Interesse. Mit ihrer Solidarität werden sich die asylsuchenden Mitbewohner in Satteins wohl fühlen. Der Bürgermeister

Initiative des Sozialausschusses der Gemeinde Satteins

Verein Offene Jugendarbeit und das Jugendbeteiligungsteam

Alp- und Augemeinschaft Satteins

Vorankündigung: Alpmesse

Sattaaser Mittagshock Liebe Satteinser Seniorinnen und Senioren! Der nächste „Sattaaser Mittagshock“ findet am 7. Juli 2016 im Gasthaus Schwarzer See statt. Beginn ist wie immer um 11.30 Uhr. Wir bitten wieder um Anmeldung bis Montag, dem 4. Juli 2016 im Gemeindeamt (Telefon 8208). Wer eine Mitfahrgelegenheit braucht, soll dies bitte bei der Anmeldung bekannt geben. Der Sozialausschuss

Bibliothek Satteins

Sommerlesen 2016 Auch im heurigen Sommer wird in unserer Bibliotheken fröhlich gelesen, denn wir beteiligen uns wieder an der landesweiten Aktion „Sommerlesen“. Alle großen und kleinen Leserinnen und Leser sind zum Mitmachen eingeladen. Wer liest am meisten? Wer sammelt die meisten Stempel? Holt euch gleich euren Lesepass bei uns ab und nehmt an den Preisverlosungen bei uns in Satteins im September und landesweit im Oktober teil. Zu gewinnen gibt es wieder Bücher und Spiele. Komm doch einfach vorbei oder informiere dich auf unserer Homepage www.satteins. bvoe.at. Wir wünschen dir viel Spaß beim Lesen und halten dir die Daumen für beide Gewinnspiele.

Ausflug in den Skyline Park Am Mittwoch, den 31. August 2016 laden die Mädchen des JuBeTeams Satteins zu einem Ausflug in den Skyline Park ein. Wann: Mittwoch, 31.August 2016 Wer: Kinder und Jugendliche im Alter von 11-14 Jahren Treffpunkt: 8 beim Kirchplatz Satteins, Rückkehr ca. 20 Uhr Kosten: 25 Euro (Fahrt und Eintritt) Anmeldetermine sind am Freitag 1. Juli und Donnerstag 7. Juli zwischen 18 – 19 Uhr im Jugendraum Loco. Bitte bei der Anmeldung bezahlen. Auf euer Kommen freut sich das JuBe-Team!

Kinderbetreuung „Spielraum Teddybär“ Satteins Wir feierten am 24. Juni 2016 unser Sommerfest unter dem Motto „Freche Früchte und junges Gemüse laden ein in ihr Vitamin-REICH“. Die Teddybärenkinder kamen mit ihren Familien zu uns in den Spielraum und wir sangen, tanzten, lachten und spielten alle gemeinsam. Auf dem Spielplatz warteten viele, lustige Stationen zu diesem Thema: Apfelangeln, Kartoffelsuche, Fruchtzwergkatapult, Tomatenlauf, Ploppwatscheln. Die Kinder durften erspielte Preise in ihre Einkaufstasche einpacken und zum Schluss erhielt jedes Kind noch eine Überraschung. Die Eltern hatten wieder ein abwechslungsreiches Buffet für uns mitgebracht und es konnte nach Herzenslust geschlemmert werden. An dieser Stelle ein großes Dankeschön! Wir wünschen all unseren Teddybärenkindern und ihren Familien einen schönen erholsamen Sommer. Und all denen, die ab September den Kindergarten besuchen werden, einen guten Start und viel Spaß. Das Teddybärenteam Dein Satteinser Bibliotheksteam.

Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr So 9 bis 11 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at

Freitag, 1. Juli 2016

Rasse-Kleintier-Ausstellung Freilandschau RKTZV Satteins und Umgebung. Die Bevölkerung ist bei freiem Eintritt eingeladen unsere Vielfalt an Kaninchen und Geflügel mit Jungtieren zu bewundern. Für alle Kleintierhalter und solche die es noch werden möchten stehen unser Züchter gerne für Fragen zur Verfügung. Für das weibliche Wohl ist bestens gesorgt! Auf euer kommen freut sich der Rassekleintierzuchtverein V7 Satteins und Umgebung.

Info Sonntag, 3. Juli 2016, 10-17 Uhr Schäflegarten beim Gemeindeamt Satteins Mit Bewirtung Eintritt frei Kinderprogramm am 3. Juli: Ponyreiten Bei schlechter Witterung Ausweichtermin: 10. Juli 2016

PraevenireAuftaktveranstaltung Anzeige

Am letzten Sonntag fand im Mehrzwecksaal der Mittelschule Satteins die Praevenire-AuftaktG’hörig g’sund veranstaltung für die GemeinSatteins de Satteins statt. Satteins ist als eine von vier österreichischen Gemeinden von dieser unabhängigen Gesundheitsinitiative als Partnergemeinde ausgewählt worden. Unter dem Titel „G’hörig g’sund in Satteins“ präsentierte Bürgermeister Anton Metzler dieses für ein Jahr geplante Pilotprojekt. Satteins wird sich im nächsten Jahr speziell dem Thema Gesundheit, und dabei insbesondere den chronischen Erkrankungen, der Bevölkerung widmen. Für Dr. Armin Fidler, Vorsitzender des Praevenire-Board braucht es Mut, Veränderungen im Gesundheitswesen umzusetzen. Was in Österreich fehle, sei oft der letzte Antrieb um Dinge umzusetzen. Praevenire können mit der Partnergemeinde Satteins ein wichtiges Beispiel zur Umsetzung bieten. Gerade Diabetes als chronische Erkrankung sei in unserer Zeit auf dem Vormarsch. Ihn freue es ganz besonders, dass die Satteinserinnen und Satteinser so freudig bei der Umsetzung aktiv sind. Die beiden praktischen Ärzte in Satteins, Gemeindearzt Dr. Walter Herrnhof und Dr. Goran Samardzic hätten sich bereits für das Diseas Management Programm „Therapie aktiv“ angemeldet so Dr. Armin Fidler über den vielversprechenden Start des Projekts in der Gemeinde Satteins.

v.l.n.r. Dr. Armin Fidler (Vorsitzender des Praevenire-Boards), Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta (wissenschaftlicher Begleiter), Bgm. Anton Metzler, Mag. Fabian Frühstück (Projektleiter)

Für den wissenschaftlichen Begleiter des Projekts in Satteins, Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta, Facharzt für Nephrologie im Landeskrankenhaus Feldkirch, sind die richtige Ernährung und ausreichende Bewegung eigentlich die wichtigsten „Medikamente“ für die Vorsorge und Behandlung von Zivilisationskrankheiten. Im Anschluss an die einleitenden Worte wurden die einzelnen, geplanten Projekte vorgestellt, die von diversen Initiativen und Einrichtungen aller Altersklassen entwickelt wurden. Sowohl die Kinderbetreuungseinrichtung Spielraum Teddybär unter der Leitung von Christl Rossegger und der Kindergarten unter der Leitung von Katharina Berchtel werden sich hin künftig noch intensiver wie bisher mit den Themen Bewegung und Gesunde Ernährung beschäftigen. Laut Direktor Bernhard Berchtel will die Volksschule u.a. mit Projekt „Schoolwalker“ wieder eine bewegte Schule werden. Besonders stolz war man bei der Volksschule über die bereits über Jahre bewährteInitiative der „Gesunden Jause“ die unter neuer Führung weitergeführt werde. Die Mittelschule wird in der Zukunft laut Mittelschullehrerin Monika Getzner das Thema Diabetes vermehrt im Biologieunterricht sowie in Ernährung und Haushalt in den Mittelpunkt stellen. Ein Erste-Hilfe-Kurs sowie sportliche Unternehmungen werden das Angebot abrunden. Auch der Krankenpflegerein Jagdberg wird sich laut Pflegeleiterin Gerda Winkler aktiv an dieser Gesundheitsinitiative mit Vorträgen zum Thema Blutzucker und Blutdruckmessen an. Dass gesundes Essen auch lecker schmeckt, soll ein Kochbuch beweisen, welches von den Bewohnern für die Bewohner geschrieben werden soll. Auch die Gastronomie und die Bäckerei im Ort unterstützen das Projekt. Die Wirtshäuser markieren ein „G´sundes Menü“ in der Karte und die Bäckerei Begle kreiert ein gesundes Pizzabrötchen, berichtet Diätologin Sonja Holzknecht. Die Dipl. Psychologin Dr. Dietlinde Jäger will mit Gruppenarbeiten das „Smovey Bewegungstraining“ der Bevölkerung in Satteins näher bringen. Michael Koschat wird sich mit der Organisation von gemeinsamen Laufveranstaltungen ebenfalls positiv in dieses Projekt einbringen. Weiter beteiligt sich auch die Turnerschaft Satteins unter der Leitung von Physiotherapeutin Ammann Monika mit der Bewegungsgruppe 70+ für ein gesundes Altwerden. Auch die ortsansässige Bibliothek wird laut ihrer Mitarbeiterin Daniela Scheer ein eigenes Schwerpunktregal zum Thema Bewegung und Ernährung einrichten und Workshops mit Diätologin Sonja Holzknecht anbieten. Zum Schluss wurde auch im alternativen Bereich von Ilse Fraisl das ChinShin-Jyutsu thematisiert. Hierfür seien auch Vorträge geplant. Im Anschluss an den offiziellen Teil gab es die Möglichkeit, sich bei den Experten über die startenden Projekte in der Gemeinde zu informieren und kostenlos anzumelden. Zum Schluss wurde zum gesunden Buffet geladen. Neuigkeiten rund um die Projekte in der Gemeinde können auf www.praevenire-satteins.at und der gemeindeeigenen Homepage (www.satteins.net) abgerufen werden. Gemeinde Satteins, Bgm. Anton Metzler

Freitag, 1. Juli 2016

Turnerschaft Satteins

Turnfestsieger: Hannah und Florian 3x Gold, 4x Silber, 2x Bronze Der größte Jugendsportanlass des Landes, das 68. Landesjugendturnfest mit über 1200 TeilnehmerInnen, durchgeführt von der TS Dornbirn am vergangenen Wochenende, bescherte den Mädchen und Buben unserer Turnerschaft einen erfolgreichen Turnabschluss vor den Sommerferien und viel Edelmetall für die erbrachten Leistungen. Hannah Konzett und Florian Schmidle wurden für ihre Leistungen auch zu den Turnfestsieger der Rhythmischen Gymnastik Wettkampfklasse bzw. Kunstturnen gekürt. Insgesamt waren von unserer Turnerschaft 15 Gymnastinnen, 7 Turn10 und 3 Turner am Start. Über die dritte Goldmedaille freute sich Mateo Fraisl (VVP1a). Laura Bolter und Annabelle Frischmann in der Sportgymnastik, Nicolas Walch im Turn10 und Elias Mayer (nur 0,1 Punkte zurück) wurden jeweils mit Silber ausgezeichnet. Für den gemeinsamen dritten Rang von Johanna Mündle und Marie Hämmerle in der Sportgymnastik wurden die beiden Mädchen mit der Bronzemedaille belohnt.

v.l.: die Medaillengewinner: Elias, Laura, Hanna, Florian, Mateo, Nicolas, Marie, Annabelle, es fehlt Johanna Mündle Turner VVP 1a: 1. Mateo Fraisl; Jgd. 2: 2. Elias Mayer: Jgd. 3: 1. und Turnfestsieger Florian Schmidle Wegen Krankheit nicht am Wettkampf dabei: Andjela Cukovic, Lukas u. Noah Mayer sowie Levi Leiter.

Auch die restlichen Leistungen der Mädchen und Buben waren sehr gut und erreichten beachtenswerte Platzierungen. RG-Kinderwettkampfklasse: 2. Annabelle Frischmann, 3. Marie Hämmerle und Johanna Mündle, 5. Paula Ladstätter, 6. Una Vojic, 9. Rosalie Fischer, 10. Lisa Nachbaur, 11. Elisabeth Lisch, 13. Jelena Neier Jgd-Wettkampfklasse: 2. Laura Bolter, 4. Teresa Mündle, 5. Hannah Güfel, 10. Anna-Lena Malin, 11. Esma Kilincarslan Jun-Wettkampfklasse: 1. und Turnfestsiegerin Hannah Konzett Turn10-AK 7: 2. Nicolas Walch; AK 9: 21. Luis Martin; Turn10-AK 9: 10. Lena Walser, 48. Alena Zitt; AK 10: 32. Marla Martin, 54. Jana Walch; AK 14: 22. Daria Koschat

Am Donnerstag, 16. Juni wurde die Vereinsmeisterschaft in der Sporthalle der Sportmittelschule für die Gymnastik, Turnerinnen und Turner durchgeführt. VereinsmeisterIn wurden Anika Nachbaur, Hannah Konzett, Ivanna Messner und Levi Leiter. Die vollständigen Ergebnisse können wie immer in unserer Homepage unter TS- Satteins.at betrachtet werden. Herzliche Gratulation an all unsere SportlerInnen für ihre Leistungen bei diesen und allen früheren Wettkämpfen in diesem Jahr. Vielen herzlichen Dank an alle Trainerinnen, Trainer und Funktionäre, die sich wie immer voll und ganz für die jungen Mädchen und Buben einsetzen um ihnen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu vermitteln. Für die kommende Ferienzeit wünschen wir allen Mädchen, Buben und TrainerInnen eine gute Erholung, viel Freude und Spaß sowie eine gute Zeit und freuen uns auf den Neustart im September.

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Freitag, 1. Juli 2016

Schnifis

Schlins

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Kirchliche Nachrichten

Gemeindemusik Schnifis auf Konzertwertungsspiel Beim diesjährigen Bezirksmusikfest des Blasmusikbezirkes Bludenz in Braz präsentierte sich die Gemeindemusik Schnifis beim Bezirkswertungsspiel in der Kategorie Konzertwertung in Stufe B einer Fachkompetenzen Jury mit dem Pflichtmarsch: Erzherzog Alberecht Marsch und dem Freiwahlstück: Goppakatz aus der „Schnifner Sagenwelt“. Mit 80 Punkten konnten Kapellmeister Martin Bürgermeister und seine Musikanten die Urkunde in Empfang nehmen und den Festabend in guter Musikantenlaune ausklingen lassen. Die Blasmusikbezirksleitung dankt für das Kommen zum Wertungsspiel und gratuliert zur geleisteten Darbietung.

14. Sonntag im Jahreskreis - 3. Juli 2016 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen Dienstag 5. Juli um 19 Uhr hl. Messe oder Rosenkranzgebet in der St. Anna Kapelle Mittwoch 6. Juli um 9 Uhr hl. Messe oder Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche und anschließend gemeinsames Frühstück im Pfarrheim Freitag 8. Juli um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche mit den Volkschülern zum Schulabschluss – Eltern, sowie Angehörige, sind herzlich eingeladen!

Sommerferien-Aktion

Superabo als Schnupperabo Während den Sommerferien ist wieder genügend Zeit zum Lesen, Spielen und Entspannen. Deshalb gibt es auch heuer wieder während der Sommerzeit unser Super-Abo-Angebot als Schnupperabo für 20 Euro zum Ausprobieren und Kennenlernen. Das Super-Abo-Angebot beinhaltet die Gebühren für die Entlehnung von (Hör-)Büchern, Zeitschriften, Brettspielen, DVDs, uvm. Das Superabo als Schnupperabo kann während den Sommerferien gelöst werden und ist ab Ausstellung 9 Wochen gültig. Sommerlesen 2016 Wie bereits in den vergangenen Jahren findet auch heuer die Aktion „Sommerlesen“ in den Vorarlberger Bibliotheken statt - die Bibliothek Schlins macht natürlich auch mit und lädt zum eifrigen Lesen ein! Deshalb: Sammelpass holen und loslesen! Mit Anfang Juli liegen die gratis Lesepässe in unserer Bibliothek auf.

Die Aktion „Sommerlesen“ richtet sich an alle BibliotheksbesucherInnen - Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Pro gelesenem Buch bekommt man einen Stempel in seinen Lesepass. Achtung: es gelten auch vorgelesene Bücher! Bei sechs (vor)gelesenen Büchern ist ein Pass voll und kann bei uns in der Bibliothek abgegeben werden, um im September an der bibliotheksinternen und landesweiten Verlosung teilzunehmen. Schau vorbei und mach mit – die Teilnahme lohnt sich! Also: Lesepass abholen, Lesen, Stempel sammeln und Gewinner werden! Sommeröffnungszeiten Ab Anfang Juli bis Anfang September gelten unsere Sommeröffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag von 18 bis 19 Uhr Auf einen lesefreudigen Sommer freut sich euer Bibliotheksteam Weitere Infos unter http://bibliothek.schlins.at

Obst und Gartenbauverein Schlins

Gartenbegehung Der Obst- und Gartenbauverein Schlins lädt zur Gartenbegehung mit anschließendem „Gartenhock“. Anzeige

Ab Juli 2016 vermietet die Pfarre Schnifis die ehemaligen Räumlichkeiten der Spielgruppe im Pfarrheim. Hierbei handelt es sich um zwei Räume im ersten Obergeschoss mit 22,5 m2 und 20 m2. Das WC am Gang kann mitbenützt werden. Diese Räumlichkeiten sind ideal für Büro, Archiv oder Vereinslokal. Bei Interesse, Vereinbarung einer Besichtigung sowie Rückfragen bitten wir um Kontaktaufnahme mit Kurt Amann, Tel.: 0664 / 58 57 720, E-MAIL kurt.amann@aon.at

ZU VERMIETEN

„Es gibt immer was zum Freuen“, mit diesem Satz bringt man die Faszination des Gartelns auf den Punkt. Unter diesem Motto lädt zur

Freitag, 1. Juli 2016 traditionellen Gartenbegehung der Obst und Gartenbauverein Schlins. Experte Gebhardt KOPF hat sich bereit erklärt uns fachkundig zu begleiten. Besuchen werden wir den Garten von Christl Mähr, Kirchstraße 16. Anschließend öffnet für uns Annemarie Malin, Baumgarten 5, ihre Gartentüre. Wann: Freitag, 1. Juli 2016, ab 18 Uhr Treffpunkt: Christl Mähr, Kirchstraße 16 Herzlichen Dank an Christl Mähr und Annemarie Malin, die für uns die Gartentüren öffnen und uns durch ihre sehenswerten Gärten führen. Nach dem Rundgang laden wir gerne zum traditionellen „Gartenhock“ ein. Auf ein gemütliches Zusammensein freut sich der OGV Schlins.

Handwerkerzunft Schlins-Röns Am Samstag, dem 25. Juni 2016 trafen sich trotz unsicherem Wetter ca. 50 Teilnehmer beim Fußballplatz in Schlins. Eine kurze, trockene Wanderung, oder Fahrradtour, nach Satteins brachte uns zur Fischzucht Güfel wo wir schon erwartet wurden. Die fachgerechte Führung des Ehepaars Helga und Patrick Güfel durch ihren Betrieb, war sehr aufschlussreich und interessant. Spannend war auch der anschließende, gemütliche Hock mit gegrilltem Fischen und feinem Kartoffelsalat. Mussten wir doch aufpassen, dass uns der Regen nicht die Fische vom Teller schwemmte. Schnell war der Regen wieder vorbei und ein paar Eiserne kamen wieder trockenen Fußes in Schlins an, andere nahmen gerne das Angebot einer Fahrt nach Hause an. Schön war’s danke! Mehr dazu gibt’s auf www.handwerkerzunft.com

Volksschule Schlins

Ein Nachmittag bei der Feuerwehr

43 Danach durften wir mit dem Feuerwehrauto eine große Runde fahren. Das hat besonders viel Spaß gemacht. Nach der Fahrt spritzten wir mit dem Schlauch. Wir öffneten sogar den Hydrant. Da kam sehr viel Wasser heraus. Später gab es noch Kuchen und Limonade. Am besten hat mir gefallen, dass wir den Hydrant aufgemacht haben. Leider war der Nachmittag viel zu schnell vorbei. Vielen Dank von uns allen an die Feuerwehr! Mona, 3b

Die Vögel landen auf der Burg Die erfolgreiche musikalische Komödie „Die Vögel“ von Gerold Amann feiert am 1. Juli 2016 Premiere auf der Burgruine Jagdberg in Schlins. Beim groß angelegten Musiktheaterprojekt mit 100 Mitwirkenden begegnen sich Laien und Profis auf Augenhöhe, bis 16. Juli finden die Auffürungen statt. Schon vor zwei Jahren trafen sich rund 100 Amateure und Profis, um gemeinsam auf der Burg Jagdberg in Schlins zu nisten und etwas Besonderes auszubrüten. Das Wetter machte dem ganzen allerdings einen Strich durch die Rechnung. So wurde beschlossen, die erfolgreiche musikalische Komödie erneut auf die Bühne zu bringen. Ohne Worte Als Vorlage für „Die Vögel“ dient die 2400 Jahre alte Komödie des griechischen Dichters Aristophanes, die verblüffend aktuell ist. Komponist Gerold Amann verarbeitete das Stück auf originelle Weise und stellte einen großen Vogelchor in den Mittelpunkt des Geschehens. Die Komposition ist dabei einzigartig: kein verständliches Wort wird gesungen und gesprochen, es erklingen ausschließlich Lautäußerungen wie „mhm“, „aha“ oder „uiuiui“ und Tierlaute sowie altgriechische Sätze. Diese Machart birgt viel Situationskomik und hintergründigen Humor in sich. Bunte Vogelschar Das Besondere am großen Musiktheaterprojekt in der Burgruine ist die ungewöhnliche Besetzung: hier wirken Profischauspieler und Laiendarstellerinnen, Profisänger und singbegeisterte Menschen zwischen sieben und 77 gleichberechtigt zusammen. Bei der Wiederaufnahme 2016 findet sich das künstlerische Team – Regisseurin Brigitta Soraperra, Chorleiterin Isabella Fink, Choreografin Ursula Sabatin, Kostümbildnerin Evelyn M. Fricker und Bühnenbildner Johannes Rauch – noch einmal zusammen, um Volkstheater im besten Sinn des Wortes zu schaffen: Ein zeitgenössisches Musiktheater, das die ganze Familie ansprechen will und es auch kann.

Foto: Caroline Begle

Am Donnerstag, 16.6., durften wir zur Feuerwehr kommen. Zuerst machten wir einen Rundgang durch das Feuerwehrhaus. Wir sahen: die Lagerung der Sauerstoffflaschen; die Becken, wo die Schläuche gewaschen werden sowie den Schlauchturm und das älteste Feuerwehrauto von Schlins!

Info „Die Vögel“ Premiere: 1. Juli 2016, 21.15 Uhr Weitere Aufführungen bis 16. Juli Burgruine Jagdberg, Schlins www.burgspieljagdberg.at

Freitag, 1. Juli 2016

44 Höchste Auszeichnung für die Dorfsennerei Schlins

Kasermandl für Schlinser Bergkäse Bei der österreichweiten Prämierung auf der Fachmesse „Inter-Agrar“ in Wieselburg durfte sich die Dorfsennerei Schlins über die höchste Auszeichnung freuen – das Kasermandl in Gold 2016 für den Vorarlberger Bergkäse würzig. Mit einem Maximum von 100 Punkten bei den Kriterien Aussehen, Konsistenz, Geschmack und Geruch hat das hochwertige Produkt aus Schlins von der Fachjury nicht nur die Gold-

Die Landwirte garantieren mit Ihrer Heumilch für hervorragende Qualität medaille verliehen bekommen, sondern sich auch im österreichweiten Vergleich mit anderen Gold-Hartkäsen durchgesetzt. Schließlich kann pro Kategorie immer nur ein Kasermandl verliehen werden. „Wir waren erfolgreich – auch unsere Sennereibutter hat überzeugt und die Goldmedaille geholt“, erklärt Meistersenner Thomas Kaufmann stolz. Ein wesentlicher Grund für den Erfolg der Dorfsennerei Schlins liegt im Können der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch in der schmackhaften Heumilch, die von den acht Milchlieferanten täglich frisch angeliefert wird. (pr)

Info

Öffnungszeiten Käsefachgeschäft der Dorfsennerei Schlins Montag bis Samstag: 7.30 – 12 und 17 – 18.30 Uhr Sonn- und Feiertage: 7.30 – 11 Uhr

Freitag, 1. Juli 2016

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Juli: die Abendmesse entfällt Samstag, 2 Juli: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden und um geistliche Berufe Sonntag, 3. Juli: 8 Uhr Hl. Messewa

Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg

4. Unternehmerfrühstück Die Blumenegger Bürgermeister Michael Tinkhauser (Bludesch), Dieter Lauermann (Ludesch), Harald Witwer (Thüringen) und Willi Müller (Thüringerberg) luden vergangene Woche zum vierten Blumenegger Unternehmerfrühstück – diesmal bei Luna Schmuck in Bludesch – ein. Der regelmäßige Kontakt zu den im Blumenegg angesiedelten Unternehmen und Betrieben ist Kern der Idee. Themen wie regionale Wertschöpfung und Unternehmensnetzwerke waren auch diesmal die zentralen Punkte. Nach einer Führung durch die Hausherrin und Luna-Gründerin Sabine Berlinger-Köberle sowie Prokurist Reinhold Köberle genossen die zahlreichen Gäste ein ausgiebiges Frühstück mit frisch geröstetem Hämmerle-Kaffee. Gekommen war auch Wolfgang Häusle vom Verkehrsverbund Vorarlberg, welcher das Thema „Job-Tickets“ vorstellte.

Blumenegg im 1. Weltkrieg Die „Freunde der Geschichte Blumeneggs” beschäftigen sich seit Monaten mit den Geschehnissen in der Region während des 1. Weltkriegs. Am Samstag, 2. Juli wird eine umfangreiche Ausstellung im Gemeindezentrum Ludesch eröffnet. Außerdem gibt es Gelegenheit, sich beim Gedenkfrühschoppen, bei Führungen, Lesungen und Vorträgen mit dieser Zeit auseinanderzusetzen. „Wart`no mit Gruamat macha bis i widr do bi; dia paar Serba homm`r bald packt!” - Mit diesen Worten soll sich dereinst ein Thüringer von seiner Frau verabschiedet haben, als er an die Front zog. Gut hundert Jahre später wissen wir, dass er zur Kartoffelernte nicht zurück war, dass dieser Krieg Millionen Menschen das Leben kostete. „Die großen Schlachten haben zwar weit entfernt stattgefunden”, erklärt der Ludescher Gemeindearchivar Wilfried Ammann, „aber auch in Bludesch, Ludesch, Thüringen und Thüringerberg hat der Krieg das Leben der Menschen maßgeblich beeinflusst.” Gemeinsam mit einer Vielzahl engagierter Mitstreiter wollte er diese Geschichten denn auch erzählen. Die von Historikerin Mag. Simone Drechsel konzipierte Ausstellung wird am Samstag, 2. Juli um 19 Uhr feierlich eröffnet. Den Festvortrag hält Historiker Meinrad Pichler. Die Ausstellung ist bis einschließlich 15. Juli jeweils von 10 bis 16 Uhr frei zugänglich. Wer sich intensiver mit dem Thema befassen möchte, kann etwa am 3. Juli um 14 und 16

45 Uhr an einer Führung teilnehmen oder unter Tel: 05550/2221 oder 05550/4543 einen anderen Termin vereinbaren. Außerdem haben die „Freunde der Geschichte Blumeneggs” ein umfangreiches Rahmenprogramm organisiert. So spielen etwa beim ORF Gedenk-Frühschoppen am Sonntag, 3. Juli ab 11 Uhr Musikkapellen aus der Region auf dem Ludescher Dorfplatz auf. Küchenchef Mario Liendl und seine Helfer servieren Krautfleisch, Riebel und Kuchen und präsentieren das Kochbuch zur Ausstellung unter dem Motto „Us fascht nüüt eppas Ghörigs”. Die Ludescher Pfadfinder werden dafür sorgen, Die „Freunde der Geschichdass auch die Kinder bestens ver- te Blumeneggs” haben die sorgt sind. Geschehnisse in der Region Am Dienstag, 5. Juli wird der während des 1. Weltkriegs Film „Frauenleid” von Filmema- aufgearbeitet. Von den Ausstelcher Tone Bechter und Historiker lungsbesuchern erhoffen sie Dr. Wolfgang Weber ab 19 Uhr sich weitere Hinweise - zum im Gemeindezentrum gezeigt. Beispiel zur Identität dieser Die Blumenegger Mundartauto- „Soldatin”. rinnen präsentieren am Freitag, 8. Juli ab 19 Uhr eigene Werke zum Thema. Weitere interessante Einblicke bieten der Leiter des Kaiserjägermuseums in Innsbruck, Mag. Josef Ammann, Kuratorin Mag. Simone Drechsel und Buchautor Dr. Wolfgang Ohneberg bei ihren Vorträgen am 10., 12. und 14. Juli. Die „Freunde der Geschichte Blumeneggs” hoffen auf viele interessierte Besucher.

Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Juli: Herz-Jesu-Freitag, ab 17 Uhr Eucharistische Anbetung. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe. Anschließend Fortsetzung der Eucharistischen Anbetung bis 24 Uhr, mit Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr und Eucharistischem Segen. Sonntag, 3. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Sonntagabendmesse mit Totengedenken für alle, die in den vergangenen fünf Jahren im Monat Juli verstorben sind: für Johann Gostencnik und Arthur Bleicher (1. Jt.), für Lydia Reibenbacher (3. Jt.) sowie für Elfriede Bauernfeind und Johann Tschernko (5. Jt.). Mittwoch, 6. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Donnerstag, 7. Juli: 7.40 Uhr Hl. Messe als Schulschlussgottesdienst der Volksschule Bludesch. Freitag, 8. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 10. Juli – 15. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. 15 Uhr Taufe von Laura Vaccaro. Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Freitag, 1. Juli 2016

46 Gemeinde Bludesch - Energieberatung

Bürgermusikverein Bludesch

Kostenlose Energieberatung

Geburtstagsständle für Geutze Gottfried

Am Mittwoch, dem 6.7.2016 findet in der Zeit von 17-18 Uhr die kostenlose Energieberatung statt. Herr Gebhard Bertsch, Ökoberatung Ludesch, steht Ihnen für allfällige Fragen und Informationen zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich zu den derzeitigen Aktionen „Kostenloser Heizraumcheck“ und „Dämmaktion“. Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at

Gemeinde Bludesch

Bauhof Wertstoffsammelzentrum / Dienstleistungszentrum Blumenegg – Probebetrieb für alle Bludescherinnen und Bludescher

Vergangenen Samstag haben wir unser Ehrenmitglied Gottfried Geutze im IAP Ludesch besucht und ihm zu seinem 86. Geburtstag einen musikalischen „Geburtstagsstrauß“ überbracht. Nicht nur Gottfried war darüber sehr gerührt, auch alle anderen BewohnerInnen waren über die willkommene Unterhaltung sehr erfreut. Unsere kleine Besetzung wurde durch Jungmusikant Andreas Nachbaur am Schlagwerk und von unserem ehemaligen Mitglied Robert Schnetzer (er war gerade auf Heimaturlaub) am Tenorhorn unterstützt. Vielen Dank für eure Hilfe! Nächster Termin: Sonntag, 10.7.2016 Frühschoppen mit unserer Buramusik beim Florianifest der Ortsfeuerwehr Bludesch. Euer Bürgermusikverein Bludesch

In den Kalenderwochen 26 und 27 steht das Wertstoffsammelzentrum des Dienstleistungszentrums Blumenegg (Obere Werkstraße 5, 6712 Thüringen) auch allen Bludescherinnen und Bludeschern zur Verfügung. Nutzen Sie die Gelegenheit und machen Sie sich selber ein Bild. Weitere Infos im Internet unter www.dlzblumenegg.at . Öffnungszeiten: Mittwoch, 29.6.2016, 15 – 18 Uhr Freitag, 1.7.2016, 13.30 – 17 Uhr Samstag, 2.7.2016, 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr Mittwoch, 6.7.2016, 15 – 18 Uhr Freitag, 8.7.2016, 13.30 – 17 Uhr Samstag, 9.7.2016, 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr Die Wertstoffsammlung im Bauhof der Gemeinde Bludesch findet in dieser Zeit zudem wie gewohnt statt.

Bürgermusikverein Bludesch Beim „Lätz Fätz“ des MV Ludesch spielten vergangenen Sonntag auch unsere JungmusikantInnen Vanessa Grüner, Mavie Pfefferkorn, Simon Wolf und Andreas Nachbaur (hier im Bild mit Jugendreferentin Ramona Strugl) bei der Jungmusik TLZ (Thüringen-Ludesch-Zemma) mit. Bereits diesen Sonntag, 3.7., können wir unsere JungmusikantInnen gemeinsam mit der Jungmusik TLZ beim ORF Frühschoppen in Ludesch wieder hören. Der Frühschoppen findet anlässlich der Ausstellungseröffnung „100 Jahre Erster Weltkrieg und seine Auswirkungen in Blumenegg“ im Gemeindezentrum Ludesch statt. Am 2.7. nehmen sie beim Internationalen Jugendtreffen in Wolfurt teil und am 9.7. haben sie einen Auftritt bei einem Umzug in Hohenems. Falls auch Ihr Kind ein Instrument lernen möchte, sind wir Ihnen gerne behilflich. Euer Bürgermusikverein Bludesch

Bürgermusikverein Bludesch

Blasmusikbezirksleitung Bludenz Tolle Leistung der BM-Vereinigung Bludesch und Beschling beim Bezirkswertungsspiel. Obfrau Renate Meyer des BMV Bludesch und Obmann Andreas Scherer vom MV Beschling können mit recht Stolz auf ihre Musikanten sein, welche beim Bezirkswertungsspiel des Blasmusikbezirkes Bludenz in Braz unter der Leitung von Kapellmeister Wolfgang Bachmann gemeinsam in der Kategorie: Konzertwertung Stufe A sich von der besten Seite zeigten. Mit 87 Punkten für den Pflichtmarsch Schloss Leuchtenburg und dem Freiwahlstück Legacy und einigen Anregungen der Jury für ihr weiteres schönes Musizieren konnten sie gemeinsam den Festabend in toller Stimmung ausklingen lassen. Den Registersonderpreis in Stufe A erhielten die schlagkräftigen Schlagzeuger für ihre ausgezeichnete Leistung. Die Blasmusikbezirksleitung dankt den beiden Vereinen für ihr gemeinsames Auftreten und gratuliert herzlichst zum gelungenen Erfolg.

Ortsfeuerwehr Bludesch

Florianifest 2016 Ein vielseitiges Programm bietet das Florianifest 2016 der Ortsfeuerwehr Bludesch, das von Samstag, den 9.7. bis Sonntag, den 10.7.2016 bereits zum 15. Mal beim Spielplatz Bludesch stattfindet. Festbeginn ist am Samstag um 17 Uhr. Für unsere jungen Gäste gibt es Unterhaltung mit einer Hüpfburg und Kinderschminken. Um 19 Uhr spielen die Jungs von „KaZit“ mit „finest Volxmusik“ zum

Freitag, 1. Juli 2016 Dämmerschoppen auf. Wir freuen uns sehr, KaZit zum ersten Mal beim Florianifest begrüßen zu dürfen. Anschließend bringt das „Bergler Duo“ mit ihrer Stimmungs- Tanz und Partymusik das Festzelt zum Kochen! Unser viel gelobtes Küchenteam verwöhnt die Besucher wieder mit besonderen Leckerbissen. Spaß, Musik und Geselligkeit sind auch im Barzelt bzw. der Weinlaube im Grünen angesagt. Am Sonntag beginnt um 9.30 Uhr der Frühschoppen, der vom Bürgermusikverein Bludesch eröffnet wird. Das „Bergler Duo“ sorgt dann über die Mittagsstunden für Stimmung. Besonders Highlight am Samstag ist der Besuch der Kinderpolizei. Außerdem wird sich die Feuerwehrjugend den Gästen präsentieren. Das Florianifest findet bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist frei. Wie immer findet ihr nähere Informationen auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“. Wir freuen uns schon sehr auf euer Kommen!

47 Mit seinem Bericht „Meine Olympiade - Ein Amateur, vier Jahre, 80 Disziplinen“ lässt er uns teilhaben an seiner humorvoll-selbstironische Reflexion über Grenzen, über die Beziehung von Geist und Körper und über das Älterwerden. Und er gewährt uns einzigartige Einblicke in die Milieus des Sports. Dabei fasziniert sein Schreibstil – teils mit der leichten Hand eines Fechters und teils mit dem Punch eines Boxers. Sommeröffnungszeiten Bücherei: MO+MI 17-19.30 Uhr

Gemeinde Bludesch - Freizeitplatz

Erster Entwurf für den Freizeitplatz Oberfeld präsentiert Am 25. Juni 2016 wurde der erste Entwurf für den Bludescher Freizeitplatz Oberfeld präsentiert. 32 interessierte BludescherInnen, die bereits Ideen und Wünsche gesammelt und eingebracht haben, konnten mitverfolgen, wie der Raumplaner Markus Berchtold-Domig diese Ideen in einen Plan umgesetzt hat.

KiBeBlu – Kinderbetreuung Bludesch

Die Sonne am Himmel und im Herzen Bei traumhaftem Sommerwetter strahlten die Kinder und Besucher beim Familien-Nachmittag der Kinderbetreuungseinrichtung Schnäggahüsle mit der Sonne um die Wette. 10 Stationen luden die „Müsle“ und „Käferle“ mit ihren Eltern, Großeltern und Freuden zu spaßigen Wettkämpfen ein. Dabei konnten die Kleinen ihr Geschick beim Dosenwerfen, Riechen, Fruchtspieße machen, Fühlen oder Hüpfen unter Beweis stellen. Die Kinder und Betreuerinnen überraschten die Gäste mit Gesangseinlagen und einem Tüchertanz. Groß war die Gaude für alle beim traditionellen RuckiZucki-Tanz und als Peter mit seinem Traktor zur Ausfahrt einlud, waren die Kleinen nicht mehr zu halten. Als Abschluss gab es traditionell selbst gegrillte Wurst und Stockbrot am offenen Feuer. Wir wünschen allen Kindern und Eltern schon jetzt einen traumhaften Sommer und schöne Ferien. Besucht unsere Homepage: www. kibeblu.at

Den Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen, die sich in dem breit angelegten Beteiligungsprozess eingebracht haben, sind folgende Spielund Freizeitmöglichkeiten auf dem Platz sehr wichtig: Fußballspielen, Chillen und Relaxen, Volleyballspielen, Grillen, gemütlich Abhängen und sich Treffen, Spielen mit Wasser und Sand, Ballspielen, Bewegen und Klettern. So finden sich in dem Plan nun ein Kleinfußballfeld, ein Volleyballplatz, ein überdachter Chillout-Bereich, gemütliche Hängematten und Sitzgelegenheiten, eine Grillstelle, ein Abenteuerhügel mit Wasser und Sand, Schattenplätze unter Bäumen, Nestschaukel und Federwipptiere und vieles mehr. Aber auch die Bedürfnisse von Vereinen werden auf dem Platz berücksichtigt, sodass nun zwei Übungsbahnen für die Feuerwehr, ein befestigter Platz für das Zelt der Funkenzunft, ein Kleinfußballfeld, sowie Lagermöglichkeiten für die Funkenzunft geplant sind. Und auch die nahegelegene Volksschule und der Kindergarten werden auf dem Platz vielfältige Möglichkeiten für Projekte vorfinden. Der Gemeinde ist ein naturnaher Freizeitplatz mit möglichst pflegeleichten Elementen sehr wichtig. Auch dies konnte in dem ersten Entwurf berücksichtigt werden. Nach ausführlichen Rückmeldungen der zukünftigen NutzerInnen beim Workshop am 25. Juni erfolgt nun die weitere Planung mit einer Grobkostenschätzung, die der Gemeindevertretung vorgelegt wird. Am 22. September 2016 um 19 Uhr wird der ausgearbeitete Detailplan der Bevölkerung vorgestellt, im Frühjahr 2017 kann dann mit der Gestaltung und den Bauarbeiten begonnen werden. Die bisherigen Beteiligungsund Planungsschritte wurden von LEADER gefördert, für die Bauumsetzung wird eine weitere Projekteinrichtung bei LEADER erfolgen. Am Ende des Workshops bedankte sich Bürgermeister Michael Tinkhauser herzlich bei allen Anwesenden für das Mitgestalten und das große Interesse.

Öffentliche Bücherei Bludesch

2012 entschloss sich Ilija Trojanow (Bild), alle 80 Olympia-Sommer-Disziplinen zu trainieren. Sein Ziel: halb so gut abzuschneiden wie der Goldmedaillengewinner von London.

1 Amateur, 4 Jahre, 80 Sportarten

Freitag, 1. Juli 2016

Fünf neue Schwarzgurtgrade! Seit zwei Wochen ist Taekwondo Scorpions Blumenegg um fünf neue Schwarzgurtgrade reicher. Bei der Abschlussgürtelprüfung der Saison zeigten die Schwarzgurtanwärter, vor den Prüfern des Österreichischen TKD Verbandes ihr Können und überzeugten auch die zahlreichen Zuschauer. Die Prüflinge mussten in den Bereichen Formenlauf, Freikampf, Selbstverteidigung, Einschrittkampf, Bruchtest und Theorie das Erlernte vor den Prüfern demonstrieren und durften sich am Ende vom Tag über den Schwarzgurt freuen. Damit erweitern sie die Liste der Schwarzgurtträger bei den Scorpions auf stolze 29! Die neuen Schwarzgurte: Dünser David erster DAN; Dr. Sam Martin erster DAN; Dünser Lukas erster POOM (Kinderschwarzgurt); Harrasser Matteo erster POOM (Kinderschwarzgurt); Moosbrugger Benedikt zweiter DAN Wir gratulieren unseren neuen DAN und POOM-Trägern recht herzlich zur bestandenen Prüfung, weiter so! Eure Trainer Marica und Mike Infos zu Taekwondo Scorpions Blumenegg gibt´s unter www.taekwondo-scorpions-bg.com oder unter 0664/7816014

Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 3. Juli: 14. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Konstantin Pumper und Lina Marie Rützler in der Pfarrkirche Dienstag, 5. Juli: 19 Uhr Stille Anbetung in der Pfarrkirche Mittwoch, 6. Juli: 8 Uhr Hl. Messe mit Kelchkommunion in der St. Annakirche Donnerstag, 7. Juli: Abendmesse entfällt wegen Abschlussfeier in der Musikmittelschule Freitag, 8. Juli: 7.20 Uhr Wortgottesdienst mit den Schülern der Musikmittelschule in der Pfarrkirche, 8.30 Uhr Wortgottesdienst mit den Schülern der Musikvolksschule in der Pfarrkirche Samstag, 9. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 10. Juli: 15. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Blut spenden in Thüringen Dienstag, 5.7.2016, 17.30 Uhr bis 21 Uhr, Musikmittelschule Thüringen Blutspenden können alle gesunden Frauen und Männer ab 18 Jahren. Bitte bringen Sie einen amtlichen Lichtbild- oder Ihren Blutspendeausweis mit!

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Hervorragende Leistung des MV Thüringen beim Marschmusikwettbewerb in Braz Anlässlich des Bezirksmusikfestes in Braz präsentierten sich die Musikanten des MV Thüringen von ihrer besten Seite beim Marschmusikwettbewerb. Stabführer Christoph Scap ist bestrebt auch das ordentliche, öffentliche Auftreten der Musikkapelle in den Vordergrund zu stellen, was ihm wunderbar gelungen ist. Die Jury vergab für seine Kommandos und dem Auftreten der Musikanten die höchsterreichte Punktezahl in der Stufe D mit 91,05 Punkten. Die Freude Große Freude bei der Urkunüber den Erfolg war groß und denübergabe an Obmann und wurde dementsprechend gebüh- Stabführer des MV Thüringen. rend im Festzelt gefeiert. Die Bezirksleitung dankt für die Teilnahme beim Marschmusikwettbewerb und gratuliert zu dieser grandiosen Leistung.

Foto: Kordula Ritsch

Taekwondo Scorpions Blumenegg

Mit Sack und Pack ins neue Haus Ihr neues Haus bezogen haben die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr am vergangenen Freitag, 24. Juni 2016. Eine ereignisreiche Arbeitswoche hat die Feuerwehr Thüringen hinter sich gebracht: Neben vier Hochwassereinsätzen stand am Freitag Nachmittag der Umzug in das neu errichtete Gerätehaus auf dem Programm: Mit Möbeln, Ausrüstung und der Fahne samt Chistophorus-Statue bepackt marschierten die Wehrkameraden mit Kommandant Karl-Heinz Beiter und Bürgermeister Harald Witwer an der Spitze vom alten Feuerwehrhaus in das neue Einsatzzentrum. Gerade noch rechtzeitig vor einem heftigen Regenguss erreichten die Männer und Frauen der Hochwasser-Stützpunktfeuerwehr ihr Ziel. Vor genau zwei Jahren, am 5. Juni 2014, hatte die Gemeindevertretung nach dreijähriger Planungsarbeit beschlossen, das neue Feuerwehrhaus am jetzigen Standort und nach den Plänen der Wettbewerbssieger Cukrowizc-Nachbaur Architekten ZT GmbH (Bregenz)

Kommandant Karl-Heinz Beiter, Fahnenträger Josef Schrottenbaum, Bgm. Harald Witwer und GR Franz Haid

Freitag, 1. Juli 2016

Jugendchor „Vokalgau“ mit öffentlicher Probe

Mit Sack und Pack beladen marschierten die Wehrleute am Freitag vergangener Woche vom alten in das neue Gerätehaus. zu errichten. Die Bauarbeiten selbst wurden mit einem feierlichen Spatenstich Ende März vergangenen Jahres aufgenommen. 1.500 Arbeitsstunden geleistet Diese Arbeiten wurden unter Bauleiter BMstr. Thomas Marte zügig und planmäßig durchgezogen: Man blieb nicht nur im Zeitplan, sondern auch innerhalb des vorgesehenen Kostenrahmens von 3,4 Millionen Euro. Nicht zuletzt auch ein Verdienst zahlreicher Feuerwehrleute, die sich in ihrer Freizeit in bisher rund 1.500 (!) Arbeitsstunden mit Aufräum- und Nebenarbeiten nützlich machten. Für Bürgermeister Harald Witwer ist der Neubau des Feuerwehrhauses ein großartiges Projekt der Zusammenarbeit zum Nutzen der gesamten Bevölkerung. Wie wichtig der Einsatz der Hochwasser-Stützpunkt-Feuerwehr Thüringen im Sinne der Sicherheit und Schadensbegrenzung ist, zeigte sich gerade in den letzten Wochen, in denen permanente Niederschläge unzählige kleine und größere Einsätze erforderlich machten.

Am 21. Juni lud der Jugendchor „Vokalgau“ zur öffentlichen Chorprobe in die MMS Thüringen ein. Zahlreiche Freunde und Verwandte der Chormitglieder waren der Einladung gefolgt und verfolgten gespannt den Ablauf der Probe. Von abwechslungsreichen Einsingübungen bis zu fertig erarbeiteten Liedern wie „Ein Kompliment“ oder „Sway“ sangen die Jugendlichen. Vor allem auch die afrikanischen Lieder „Shosholoza“, „Yakanaka“ oder „E-lah“ wurden mit eingeübten Tanzschritten und Solosängern vorgeführt. Nach dem bekannten Goisern-Song „Brenna tuats guat“ (mit Steirischer wie im Original begleitet) und der neuen Vorarlberg-Hymne „In Vorarlberg“ waren alle Sänger und das Publikum noch zu einem Imbiss und zu einem Gläschen eingeladen. Der Jugendchor „Vokalgau“ hat in diesem Jahr den Schwerpunkt auf soziale Integration gelegt. So singt ein Asylant aus Syrien im Tenor und eine junge Frau mit Beeinträchtigung im Sopran mit. Zudem tritt der Chor auch beim Spielefest im Flüchtlingshaus Gaisbüchel in Bludesch mit seinen Songs auf. Für den Herbst (Probenwochenende auf der Alpe Kesenza, Jubiläumsabend des Männerchors Satteins) und für das nächste Jahr (Chorfestival Wildschönau, Wertungssingen in Feldkirch) laufen schon die Vorbereitungen.

Offizielle Eröffnung am 3. September Zusammen mit den Feuerwehrleuten freut sich Bgm. Witwer auf die offizielle Eröffnung des neuen Hauses am 3. September 2016: Alle Interessierten sind an diesem Tag geladen, das neue Haus zu besichtigen und gemeinsam mit den Wehrleuten zu feiern.

Wiener Musik

Neue Wiener Concert Schrammeln Sonntag, 3. Juli, 11 Uhr

Das Walgauturnier startet!

Schon seit zwanzig Jahren spielen die vier miteinander. Sie gehören zu jenen Wiener Musikern, die den speziellen „Wiener Klang“ in den Rang der Weltmusik erhoben haben und begeistern sowohl in Wien als auch in vielen internationalen Konzertsälen. Die Neuen Wiener Concert Schrammeln spielen jene bittersüßen Weisen, die schon Walzerkönig Johann Strauss Sohn geschätzt hat. In bester Tradition und trotzdem zeitgemäß sind originale Schrammelmusik, Wiener Lieder und Eigenkompositionen zu hören.

Beginn 2.7.2016 um 10 Uhr. Es wird täglich bei trockenem Wetter gespielt. Ein Highlight wird das Sommernachtsfest am 9.7.2016 bei gutem Essen und mit viel Musik! Der Finaltag mit anschließender Siegerehrung findet am 16.7.2016 statt. Die Uhrzeit wird noch auf unserer Homepage www.utc-thueringen.at bekannt gegeben. Der UTC Thüringen darf sich jetzt schon bei den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern für Ihre Mithilfe bedanken. Ein ganz spezieller Dank gilt unseren Sponsoren für deren Unterstützung. Diese sind: Raiffeisenbank-Großwalsertal, Generali Versicherung AG, Physiotherapie Blumenegg, Mein-Personaler, BaywaLamag, Bitsche Optik, Versicherungsagentur Gruber-Jutz, Hilti, Winkler Didi, Farbencenter, Dr. Vinyl, Blumenegg Apotheke, Tisca, Küng Installationen, Technik AW, Flecker Horst Fliesenleger. Der UTC freut sich auf ein schönes Turnier und auf viele Besucher.

Peter Uhler - Violine Nikolai Tunkowitsch - Violine Roland Sulzer - Akkordeon Peter Havlicek - Kontragitarre Eintritt: 12 Euro/ Vorverkauf 10 Euro Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!

Freitag, 1. Juli 2016

Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 2. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 14. Sonntag i.Jk., 3. Juli: 10 Uhr Familienmesse gestaltet vom Kinderliturgieteam; anschließend findet der gemeinsame Familienausflug zur Bürser Schlucht statt. Montag, 4. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 5. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 6. Juli: 19 Uhr Abendlob Donnerstag, 7. Juli: 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen; Freitag, 8. Juli: 8 Uhr Abschlussgottesdienst der Volksschüler Samstag, 9. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 15. Sonntag i. Jk. ,10. Juli: 10 Uhr Sonntagsmesse Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.

Familienausflug mit dem Pfarrgemeinderat Am Sonntag, dem 3. Juli 2016 findet unser diesjähriger Familienausflug – heuer zur „Bürser Schlucht“ statt. Treffpunkt für alle Teilnehmer/ innen ist nach der Messe um ca. 11 Uhr beim Parkplatz der Pfarrkirche. Es können dann Fahrgemeinschaften gebildet werden. Wäre fein, wenn jeder für seine Familie eine kl. Jause und Getränke mitbringen würde – eine Grillstelle ist vorhanden. Der Ausflug ist für Groß und Klein, Jung und Alt geeignet. Nur bei guter Witterung! Über zahlreiches Kommen würde sich der Pfarrgemeinderat Ludesch sehr freuen! Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Kundmachung Es wird kundgemacht, dass gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 i.d.g.F. am Freitag, den 22. Juli 2016 um 19.30 Uhr im Parsennsaal im Gemeindezentrum Ludesch die Vollversammlung mit nachfolgender Tagesordnung stattfindet. Tagesordnung: 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift vom 18.06.2015 3. Berichte 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2015/2016 Bericht der Rechnungsprüfer Entlastung des Kassiers und Jagdausschusses Auszahlung des Jagdpachtes 5. Wahl der Rechnungsprüfer 6. Allfälliges Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder, wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen, vertreten sind. Ist die Vollversammlung bei ordungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, wo wird sich nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und

entfallenden Stimmen beschlussfähig. Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören (§11 Abs.1). Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha steht eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für jede weiteren 10ha steht eine zusätzliche Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch eine schriftliche Bevollmächtigung auszuüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom Ehegatten sowie Eltern und Kinder, höchstens 3 Mitglieder vertreten. Miteigentümer können ihr Stimmrecht nur durch einen gemeinsamen bevollmächtigten ausüben. Die Vollmacht ist vor Beginn der Vollversammlung schriftlich vorzulegen (auch für Eltern, Ehegatten und Kinder). Können sich die Miteigentümer auf einen gemeinsamen Bevollmächtigten nicht einigen und liegt auch über einen allfälligen Streit hierüber keine gerichtliche Entscheidung vor, so kann für dieses in Miteigentum stehende Grundstück das Stimmrecht nicht ausgeübt werden. Der Obmann der Jagdgenossenschaft:Vizebgm. Hartwig Töpfer

Ruine Blumenegg als Schnittstelle von zwei Regionen Ab 2017 werden verstärkte Baumaßnahmen greifen, die sowohl dem Erhalt der Ruine dienen, diese aber auch als neuen Kultur- und Freizeitort zu neuem Leben erwecken sollen. Zu diesem Thema fand in der vergangenen Woche eine Veranstaltung in Ludesch statt. Alexandra Wucher von den Burgfreunden und Ing. Willi Müller, Bürgermeister der Standortgemeinde, begrüßten die Gäste, die sich aus kulturellem und historischem Interesse in großer Anzahl im Valünasaal der Gemeinde Ludesch einfanden. Die Burgfreunde Blumenegg hatten dazu Prof. M. Tschaikner eingeladen, der profunde Kenner der Burganlage, der über die historische Bedeutung der Burg für den Walgau und das Großwalsertal referierte. Einzigartiger Begegnungsort – ein kulturelles Wohnzimmer! Die Architekten Mackowitz und Skorpic stellten das Kulturprojekt Blumenegg vor, dabei handelt es sich um einen Pavillon der in der Ruine errichtet werden soll und künftig für Unterrichte, Seminare und Tagungen oder natürlich auch für familiäre Festlichkeiten genutzt werden kann. Bei der anschließenden Diskussionsrunde konnten der Vorarlberger Burgenobmann Harald Rhomberg und Architekt Raimund Rhomberg, der sämtliche Baumaßnahmen in den Vorarlberger Burgen im Auftrag des Bundesdenkmalamtes dokumentiert, weitere Informationen geben. Dietmar Nigsch, Initiator des „Walserherbstes“, hat die Ruine schon in seinen Projekten als Veranstaltungsort eingeplant. Dabei kam natürlich auch die mit der Restaurierung verbundene Geldsuche zur Sprache. Unterstützer können gerne auf das Konto der Burgfreunde Blumenegg (KtNr über: alexandra.wucher@gmx.at) ihre Spende überweisen, die natürlich zu 100% der Burg zugutekommt. Als Dankeschön gibt es Eintrittskarten für den Walserherbst, Rundflüge über die Ruine und vieles mehr. Projektinformationen: www.facebook.com/burgfreundeblumenegg http://wiki.imwalgau.at/wiki Burgruine-Blumenegg www.walserherbst.at www.grosseswalsertal.at

Freitag, 1. Juli 2016

Tagesausflug des Ludescher Pensionistenverbandes Die kürzlich durchgeführte Tagesreise führte die Pensionistinnen und Pensionisten mit Haueis-Reisen ins Kleine Walsertal. Im Lingenauer „Alpenblick“ wurde vormittags eine kurze Frühstückspause eingelegt. Weiter ging es über den Riedbergpass ins Tal der Breitach. Im Ortsteil Hirschegg konnte man im „Walserhaus“ die geschichtliche Entwicklung des Kleinwalsertales verfolgen. Das Mittagessen wurde in der „Alten Krone“ in Mittelberg eingenommen. Die Rückfahrt erfolgte über das romantische Städtchen Isny, verbunden mit einem kurzen Rundgang. Den Abschluss des gelungenen Ausflugsbildete ein gemütlicher Hock in „Egons Buschenschank“ in Hohenweiler. Am frühen Abend kam die Pensionistengruppe wieder gesund in Ludesch an.

51 Der Vorstand jedenfalls beglückwünscht die Teilnehmerinnen der Austrian Open zu ihren Erfolgen und sagt Andrea Noventa und Kamber Imeric „Danke“ für ihre Unterstützung!

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at

Reiseziel Museum Ob drinnen und draußen, laut und leise, lustig und spannend, sportlich und kreativ – zahlreiche Programme warten an insgesamt drei Sonntagen im Sommer in den teilnehmenden Museen in Vorarlberg und Liechtenstein. Abwechslungsreiche Familienprogramme bieten die insgesamt 35 Museen am jeweils ersten Sonntag im Juli, August und September beim Reiseziel Museum. Kreative, Geschichtenerzähler, Mutige oder Forschende entdecken als Reiseleiterin und Reiseleiter die Museen.

Taekwondo Mustang mit drei Sportlern vertreten! Das weltweit erste Taekwondo G1 Poomsae-Turnier, die Austrian Open, wurden am 18./19.Juni 2016 in Wien ausgetragen. Dieses „G1“ entspricht der höchsten Klassifizierung eines Poomsae-Turniers. Ein Team von TKD Mustang, bestehend aus Aimee Beck, Vanessa Noventa und Natasha Hepp, nutzte die tolle Chance, um sich mit anderen Sportlern aus der ganzen Welt bei diesem Top-Event zu messen. Die erste grosse Leistung lieferte Vanessa Noventa, die es bei 32 Starterinnen ihrer Klasse bis ins Semifinale schaffte. Das ist die beste Leistung, die je ein Sportler von TKD Mustang bei einem Turnier mit verggleichbar hohem Level erreicht hat. Mit dem Finaleinzug hat es diesmal noch nicht geklappt, aber wir sind sehr stolz auf Vanessas gezeigte Leistung! Die erste Medaille bei diesen Austrian Open für TKD Mustang- Silber- ging an Aimee Beck und ihren Partner Tobias Kasparek von TKD Baden. Kurz darauf konnte ein zweites Edelmetall eingeheimst werden: Gold! In einer finnisch-österreichischen Team-Kombination konnten Aimee und Vanessa mit ihrer Partnerin aus dem hohen Norden den Sieg mit nach Hause nehmen. Dies war bereits die zweite Zusammenarbeit zwischen den zwei Vereinen, und wieder konnten sich die drei „Engel“ Gold umhängen! Im Verlauf des Tages machten die Sportlerinnen eine weitere wichtige Erfahrung. Natasha konnte dieses Mal ihre Nervosität nicht unter Kontrolle bringen, was zu einem „black out“ während ihrer Performance im Freestyle führte. Trotzdem gab sie nicht auf und beendete ihren Durchgang tapfer. Gewinnen und Verlieren liegen eben manchmal nur knapp nebeneinander. Das gehört auch zu den notwendigen Erfahrungen bei sportlichen Leistungen. Deshalb: „Hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen!“ ist die Devise!

Sonntag, 3. Juli 2016, von 10 bis 17 Uhr, Programmbeginn jede halbe Stunde, Museum Großes Walsertal in Sonntag.

Erfahrung Austrian Open

Im Museum Großes Walsertal in Sonntag wartet eine Geschichte mit Nadel und Faden. Was stellst du dir unter Kreuzstich vor? Du kannst mit Nadel und Faden Geschichten schreiben. Im Museum findest du geheimnisvolle Botschaften. Willst du sie entschlüsseln? Die Technik hilft dir dabei.

Freitag, 1. Juli 2016

Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm BERGaktiv Sommerwanderprogramm Unterwegs am Blumen-Wander-Lehrpfad Geführte Wanderung am Blumenlehrpfad in Faschina unter fachkundiger Leitung von Günter Bischof (Wanderführer und Botaniker). Termine: jeweils Sa, bis 1. Oktober 2016 und Di, 21. Juni bis 6. September 2016 Treffpunkt: 9:30 Uhr Talstation Doppelsesselbahn Stafelalpe Faschina, Rückkehr ca. 12 Uhr Beitrag: 10 Euro pro Person, für Gäste aus BERGaktiv Mitgliedsbetrieben und Kinder bis 15 Jahre kostenlos. Die Fahrt mit der Doppelsesselbahn kostet extra. Weitere BERGaktiv Wanderungen ab Ende Juni / Anfang Juli sind in der Broschüre Sommerprogramm sowie auf der Homepage von BERGaktiv zu finden. Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, bergaktiv@gmail.com Führung im biosphärenpark.haus mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Uns wie entsteht eigentlich Bergkäse? Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung erkunden sie die Geheimnisse hinter diesen Fragen und entdecken die Vielfalt der Angebote im Biosphärenpark. Termin: jeden Montag, 10 Uhr (keine Anmeldung erforderlich, Dauer etwa 1 h) Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Beitrag: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung Übrigens: Wir freuen uns über erste Alpprodukte im Biosphärenpark Laden. So haben wir zurzeit frischen Geiskäse von der Bartholomäusalpe und der Alpe Iscarnei sowie 20 Monate gereiften Alpkäse von der Klesenzaalpe im Sortiment. Führung durch Geschichte, Kunst und Symbolik Wo Himmel und Erde sich begegnen, wo Religion und Musik eine Einheit bilden, wo Gäste sowohl eine Quelle der Kraft als auch Sinnfindung erleben können – dort ist die Propstei St. Gerold. Ein geführter Rundgang vermittelt Historisches, Kulturelles und Religiöses unter Einbeziehung der Philosophie dieses besonderen Ortes. Termine: jeden Montag bis 12. September 2016, 11 Uhr Treffpunkt: an der Pforte Propstei St. Gerold Beitrag: 3 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre kostenlos. Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich Älplerfrühstück Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Produkten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel. Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Termin: jeden Mittwoch ab dem 22. Juni, 9.30 Uhr Sterisstüble Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann T 0664 47 24 012 oder T 0664 63 49 253 Hinweis: Der Alpbus fährt auf Anmeldung jeweils am Mittwoch ab Marul Kirche und zurück. Siehe Fahrplan http://alpbus.grosseswalsertal.at. Sie Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt. Wiesen- und Kräuterwanderung Der Biosphärenpark Großes Waslertal ist bekannt für seine vielfältigen Magerwiesen und seine Kräutervielfalt. Mit einer wahren Expertin der Alchemilla Kräuterfrauen streifen Sie durch Wiesen und Wälder und lernen dabei die Kräuter kennen. Alle Sinne werden mit einbezogen, wie sehen essbare Kräuter aus, wie schmecken sie und wie werden

sie verarbeitet? Erleben Sie die Antworten auf all diese Fragen selbst. Die Teilnahme an der Wanderung erfolgt in Eigenverantwortung ohne Haftung. Termine: jeden Freitag bis 26. August 2016 Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Stein (Dauer etwa 9-11.30 Uhr) Teilnehmer: 1-15 Personen Beitrag: 19 Euro pro Person inkl. Kräuterverkostung und Verpflegung zzgl. Seilbahnfahrt (mit der Bregenzerwald-Gästecard ist die Seilbahnfahrt kostenlos) Anmeldung: jeweils bis 16 Uhr des Vortages unter info@alpenregion. at oder T +43 5552 302 27 Alle Veranstaltungen aus dem Sommer-Programm 2016 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/events Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Museum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 15. Mai – 9. Oktober 2016, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe Saisonstart Seilbahnen Faschina Die Seilbahnen Faschina sind ab dem 18. Juni 2016 täglich in Betrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr. www.seilbahnen-faschina.at Saisonstart Seilbahnen Sonntag Die Seilbahnen Sonntag sind ab dem 4. Juni täglich in Betrieb. Fahrtzeiten: 8.45 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr. www.seilbahnen-sonntag.at

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

Frauenbewegung Raggal

Lauftraining Das diesjährige Lauftraining der Frauenbewegung Raggal zusammen mit der Frauenbewegung Ludesch ist abgeschlossen. In den letzten acht Wochen trafen sich 13 Frauen aus Raggal und 8 Frauen aus Ludesch jeden Dienstagabend, um gemeinsam etwas für die Fitness zu tun. Wir bedanken uns herzlich bei den Frauen aus Ludesch für die unkomplizierte Zusammenarbeit, und bei unserem Trainer Jürgen Frick für die guten Lauftipps.

Freitag, 1. Juli 2016

St. Gerold

Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Müller Alwin, Tel. 05550/2134

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Vortrag in der Propstei St. Gerold

Kirchliche Nachrichten

Samstag, 2. Juli 2016, 19.30 Uhr Vortrag Dr. Rüdiger Dahlke Geheimnis der Lebensenergie: Der Brückenschlag zwischen der veganen Bewegung mit pflanzlich-vollwertigem Schwerpunkt und der Welle glutenfreier Kost mit dem Ergebnis eines weiterentwickelten «Peace-Food»-Konzepts, das noch gesünder, noch leichter zum Idealgewicht führt und aus gesundheitlichen Fallen befreit. Statt von einem Extrem ins andere zu verfallen, wie in populären Büchern vorgeschlagen, tut sich hier ein geradezu idealer Mittelweg auf, der die Gegensätze versöhnt, beide Vorteile erhält und Nachteile eliminiert. Reservierung empfohlen: Tel.: 05550 2121 (pr)

Sperrmüllentsorgung Am Freitag, den 1. Juli 2016 besteht die Möglichkeit, von 16 bis19 Uhr beim Bauhofgebäude der Gemeinde Thüringerberg Sperrmüll zu entsorgen. Die Bevölkerung wird ersucht, diesen Termin wahrzunehmen.

Bezirksfeuerwehrfest Thüringerberg

Sonntag

15. bis 17. Juli 2016 Die Ortsfeuerwehr Thüringerberg feiert im Jahr 2016 ihr 90-jähriges Bestandsjubiläum. Zudem werden die 32. Nassleistungsbewerbe des Bezirks Bludenz ausgetragen. Zu diesem 3-tägigen Event unter dem Motto „S‘brennt wid‘r“, lädt Sie die Ortsfeuerwehr recht herzlich ein. Im Jahr 2006 gab es bereits ein ähnliches Feuerwehrspektakel. „S‘brennt“ war ein voller Erfolg und daran soll nun angeknüpft werden: Drei Tage pure Unterhaltung für jede Altersklasse, organisiert vom dynamischen, aktiven Team der Ortsfeuerwehr.

Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Erfolgreiche Sonntagsbläser des MV Harmonie Sonntag

Foto: Kordula Ritsch

Beim Bezirkswertungsspiel in Braz, des Blasmusikbezirkes Bludenz, stellten sich die „Sonntagsbläser“ des MV Harmonie Sonntag mit David Rützler - Trompete, Miriam Müller – Trompete, Anna Rinderer – Horn, German Nigsch – Tenorhorn und Andreas Burtscher - Tuba unter der Leitung von Kapellmeister Thomas Konzett in der Kategorie: Ensemblemusizieren in der Stufe 1 der Jury. Mit den Musikstücken: Die Bänkelsängerlieder, Yorkscher Marsch und dem Erzherzog Albrecht Marsch überzeugte sie das Publikum und die Jury, dass sie auf dem richtigen musikalischen Weg sind. Seitens der Blasmusikbezirksleitung ein Danke für das Mitwirken und herzliche Gratulation zum tollen Erfolg.

Gratulation an die „Sonntagasbläser“des MV Harmonie Sonntag.

Sonntag, 3. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 5. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Donnerstag, 7. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Freitag, 8. Juli: 8 Uhr Abschlussgottesdienst mit der Volksschule Samstag, 9. Juli: 14 Uhr Taufe von Jonathan Leitinger, 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Engelbert Schnetzer und verstorbene Angehörige. Sonntag, 10. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für Alte und Kranke, dass sie in ihrer Not nicht allein sind.

Neben spannenden Nassleistungsbewerben sorgen das ganze Wochenende unterschiedliche Musikgruppen wie zum Beispiel die After Work Party „Voltage Insane“ aus Bludesch, gefolgt von der Partyband „Dreirad“ und am Samstag die „Arlberg Buam“ für Stimmung. Das Festareal umfasst nicht nur ein Festzelt für rund 1.500 Personen inklusive Bar und Weinlaube, sondern auch eine große Raiffeisenmeile mit Pool und Strand Atmosphäre zum Genießen. Zudem wird am Samstag der modernste Feuerwehrfahrzeugpark, den Vorarlberg je gesehen hat, präsentiert. Und als ganz besonderes Highlight stellen die besten Winzer Österreichs täglich ihre Weine zum Kennenlernen und Verkosten in der Weinlaube zur Verfügung. Auf einen großen Ansturm zahlreicher Besucher/innen des dreitägigen Bezirksfeuerwehrfestes ist die Ortsfeuerwehr Thüringerberg bestens vorbereitet. Weitere Informationen zu den Feierlichkeiten im Juli finden Sie auf der Webseite www.sbrenntwidr.at. Die Ortsfeuerwehr ist zudem auch über Facebook und Twitter erreichbar.

Freitag, 1. Juli 2016

Die nächste Tageswanderung als Rundweg findet am Dienstag den 5. Juli 2016 statt. In Fahrgemeinschaft geht es nach Liechtenstein-Malbun. Von dort fahren wir mit dem Lift auf die Sareiserhöhe, dann auf dem Panoramaweg zum Augsterberg bis zur Pfälzer Hütte zur Einkehr. Zurück über die Alpe Gritsch – Vaduzer Täli – Malbun. Der Höhenunterschied beträgt 750 m. Die Gehzeit beträgt ca. 3,5 Std. Gute, knöchelhohe Schuhe und Stöcke sind notwendig, Trinkbares und einige CHF-Franken mitnehmen. Die Abfahrt erfolgt um 7.45 Uhr von der Tankstelle. Für Mitfahrer werden 7 Euro Fahrbeitrag eingehoben. Anmeldungen bis zum Vorabend unter Tel. 4200. Bei unsicherer Witterung bitte trotzdem anrufen. Bekannte oder Wanderfreunde sind ebenso gerne dazu eingeladen, die derzeitige Alpenflora zu genießen. Organisator: Pirmin Dobler

Blumenegg im ersten Weltkrieg 1914 - 1918 Unter der Leitung des Ludescher Historikers Wilfried Ammann, der durch ein aktives Team unterstützt wurde, wurden eine sehenswerte Ausstellung, ein ORF Gedenk-Frühschoppen und einige interessante Vorträge zum Thema aufgearbeitet. Die Veranstaltungen ergeben ein abgerundetes Bild über die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“. Nützen Sie eine der letzten Möglichkeiten, sich zu diesem Thema umfassend zu informieren. Alle Veranstaltungen finden im Gemeindezentrum Ludesch statt. Ausstellung 2. - 15. Juli 2016 im Gemeindezentrum Ludesch; täglich von 10 – 16 Uhr; Eintritt frei Ausstellungseröffnung: Samstag, 2. Juli 2016, 19 Uhr, Gemeindezentrum Ludesch, Festvortrag von Dr. Meinrad Pichler ORF Gedenk–Frühschoppen vor 100 Jahren: Sonntag, 3. Juli 2016, 11 Uhr, mit Daniela Marte und musikalischer Begleitung der Harmoniemusik Ludesch und dem Musikverein Thüringen Weitere Informationen siehe Ausgabe Juli „talschaft“.

Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 1. Juli, Herz-Jesu-Freitag: 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 2. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 3. Juli, 14. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Der Gottesdienst wird vom Musikensemble „Insieme“ musikalisch mitgestaltet, 14 Uhr Taufe von Nora Romagna. Wir wünschen Familie Romagna/Manahl Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 4. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 5. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 6. Juli: 19 Uhr Jahrtag für Lydia Bargehr Donnerstag, 7. Juli: 17 Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 8. Juli: 7.45 Uhr Schlussgottesdienst der Mittelschule, 8.45 Uhr Schlussgottesdienst der Volksschule

Gemeindevertretersitzung Ich erlaube mir, dich zur 9. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung, am Freitag, dem 8.7.2016, um 20 Uhr im Gemeindehaus - Sitzungssaal 3 (Gemeindevertretung) recht herzlich einzuladen. Tagesordnung: 1. Berichte 2. Bildungscampus Nüziders – Durchführung 2-stufiger Architekturwettbewerb 3. Teilabänderung des Flächenwidmungsplanes - Umwidmung von GST-NR 1604 & Teilfläche aus 3360/1 von FF in BB I 4. Erweiterung Wasserversorgung und Ortskanal im Bereich Im Hag-Zollgasse - Vergabe Baumeisterarbeiten 5. Investitionskostenvorschreibung Endabrechnung, WFI - Walgaubad 6. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 8. Sitzung vom 02.06.2016 7. Allfälliges Mit freundlichen Grüßen Der Vorsitzende Mag. (FH) Peter Neier, Bgm.

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Gratulation der Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders und ihrem Ensemble „Sax Machine“ Die Blasmusikbezirksleitung gratuliert der „Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders“ und ihrem Saxophonensemble „Sax Machine“ für ihren ausgezeichneten Erfolg beim diesjährigen Bezirkswertungsspiel des Bezirksmusikfestes in Braz auf das Allerherzlichste und dankt für ihr Mitwirken. Das Saxophonensemble mit Philipp Tremuel, Luca Juriatti, Eric Tremuel, Isabella Stecher Obmann Markus Comploj und und auf dem Schlagzeug Gabriel Bez.-Kpm. Mag. Helmut Schuler Spalt trat in der Stufe 1 der Kate- freuen sich mit den Musikanten gorie: Ensemblemusizieren mit über den Erfolg. ihren Musikstücken: Summertime und Birdland vor die Jury. Sie bekamen für ihren tollen Auftritt in ihrer Stufe die beste Punkteanzahl von 84,17. Die Musikanten der SHM Nüziders unter der neuen Leitung des Bez.Kpm. Mag. Helmut Schuler trat in der Kategorie: Konzertwertung - Stufe C den Wettbewerb an. Mit dem Pflichtstück: Schönfeld-Marsch von C. M. Ziehrer und dem Selbstwahlstück: Oregon von Jacob de Haan präsentierten sich die Musikanten der Jury von ihrer besten Seite und bekamen 85,67 Punkte. Mit einigen Anregungen der Jury für das weitere Musizieren konnten beide Musikgruppen am Abend mit einer tollen Punkteanzahl und einer großen Freude den Festabend ausklingen lassen.

Fotos: Kordula Ritsch

Seniorenbundwanderung Thüringerberg

Saxophonensemble „Sax Maschine“

Freitag, 1. Juli 2016

Kum ins Flohmarktlädile Vor der Sommerpause laden wir Euch alle recht herzlich zu Kaffee und Kuchen ins Flohmarktlädile ein - am Freitag den 8. Juli von 14 bis 18 Uhr. Es warten blumige Schnäppchen und originelle Sommerüberraschungen zum Mitbringen. Am Freitag den 9. September beginnen wir wieder, bis dahin wünschen wir allen einen wohltuenden Sommer. Das Flohmarktlädileteam!

Seniorenbund Nüziders

Wanderung Raggal - Ludescherberg

Foto: Armin Spalt

Trotz schlechtem Wetter nahmen 30 Seniorinnen und Senioren an der Wanderung von Raggal zum Ludescherberg am 12.05.2016 teil. Einige gingen zu Fuß, der Großteil fuhr mit dem Bus der Firma Grass bis zum Ludescherberg. Bei Speis- und Trank und musikalischer Unterhaltung ließen den Nachmittag schnell vergehen. Es war ein unterhaltsamer und schöner Ausflug.

Bummeln und Shoppen wahrgenommen wurde. Der nächste Tag begann mit dem Besuch von Verbania und den botanischen Gärten der Villa Taranto. Im 16 Hektar großen Park gibt es unzählige Blumen, Bäume und Pflanzen von besonderem botanischem Wert, die in den Parkanlagen zu sehen sind. Weiters wurde der Ortasee mit der Insel San Giulio besucht. Am 2. Juni führte die Fahrt nach Stresa und mit dem Schiff nach Locarno weiter. Während der Schiffsreise, die ca. 3 Stunden dauerte, wurde das Mittagessen eingenommen. Nach einer kurzen Besichtigung in Locarno führte die Fahrt mit der Centovalli-Bahn nach Domodossola. Anschließend erfolgte die Rückfahrt mit dem Bus in unser Hotel Alpi in Baveno. Hier erwartete uns ein italienischer Abend mit italienischen Köstlichkeiten sowie Unterhaltung und Gesang bis spät in die Nacht. Am nächsten Morgen hieß es Abschied nehmen. Eine Woche voll schöner Eindrücke und Erlebtem war zu Ende. Wohlbehalten erreichte die Reisegruppe am Abend wieder Nüziders. Herzlichen Dank an den Organisator, Obmann Armin Spalt, dem Reiseunternehmen Grass und allen Teilnehmern, die zum Gelingen dieser schönen Frühjahrsreise beigetragen haben.

Ausflug zur Insel Reichenau am 23.6.2016 Am Donnerstag, dem 23. Juni hat der Seniorenbund Nüziders zu einem Tagesausflug zur Insel Reichenau im Bodensee eingeladen. Die Fahrt mit Bus erfolgte entlang dem Schweizer Bodenseeufer nach Konstanz. Dort sollte ein Rheinschiff bestiegen werden, das aber wegen dem hohen Wasserstand des Sees nicht fahren konnte. Also wurde die Fahrt mit dem Bus nach Reichenau fortgesetzt. Die Mittagspause wurde im Glashaus der Reichenauer Salatstube gemacht. Am Nachmittag konnten wir bei einer Führung in der St. Georgskirche in Oberzell die Fresken aus dem Mittelalter bewundern. Die Rückfahrt erfolgte über Meersburg – Lindau nach Nüziders. Das verregnete Wetter konnte der guten Laune der Reisegruppe keinen Abbruch tun. Danke an den Obmann und Organisator Armin Spalt.

Wanderung Raggal

Grass Reisen erwartete um 6.30 Uhr am Dorfplatz in Nüziders die Seniorinnen und Senioren. 48 TeilnehmerInnen freuten sich auf eine schöne Reise. In Maria Einsiedeln wurde Frühstückspause mit Besuch der Wallfahrtsbasilika gemacht. Die Weiterfahrt erfolgte durch den St. Gotthardtunnel, Bellinzona, Canobbio (Mittagspause) nach Baveno zum Hotel Alpi, unser Aufenthaltsort für eine Woche. Am Dienstag wurden die barromäischen Inseln – Isola Bella – mit Führung und Besichtigung der Parkanlagen, sowie die Insel Pescatori besucht. Am Nachmittag fuhren wir in die Stadt Stresa, wo die Gelegenheit zum

Foto: Armin Spalt

Frühjahrsreise an den Lago Maggiore vom 30. Mai bis 3. Juni

Insel Reichenau

Bibliothek Nüziders

Foto: Armin Spalt

Öffnungszeiten in den Sommerferien

Frühjahrsreise Lago Maggiore

Sommer, Sonne, Ferienzeit = Lesezeit!! Das Bibliotheksteam hat für Sie Sommerlektüre angekauft. Nehmen Sie sich Zeit und Muße und genießen Sie ein Buch im Liegestuhl am Balkon, im Garten oder am Strand. Für unsere jungen Besucher wartet wieder das „SommerLesen“ Feriengewinnspiel. Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch und Donnerstag von 17 – 19 Uhr Freitag von 9 – 11 Uhr

Freitag, 1. Juli 2016

56 Bibliothek Nüziders

Unterrichtsstunde im St. Viner-Hof Zu einer besonderen Unterrichtseinheit in Geschichte wurden die 3. Klassen der Volksschule Nüziders im Rahmen des Bibliotheksschwerpunktes „Erzähl mir, wie es früher war“ eingeladen. Andreas Tschann erzählte den Schülerinnen und Schülern über die Zeit, als der St. Vinerhof noch als Gutshof der Grafen von Sonnenberg diente. Es fanden sich Aufzeichnungen, dass sich darin noch bevor Kaiserin Maria Theresia die Schulpflicht einführte, eine Schule befand. Als Höhepunkt des Besuches im St. Vinerhof, führte Andreas die Kinder in den 1000 Jahre alten Keller des Hofes. Darin wurde der „Zehent“, eine zehnprozentige Steuer in Form von Geld oder Naturalien, die an den Gutsherrn abzuliefern waren, gelagert. Wir bedanken uns ganz besonders bei Andreas und Bettina Tschann (Bettina hat auch noch für die Kinder Brötchen gebacken), dass sie sich für die Kinder die Zeit genommen haben, um ihnen über die Geschichte ihres Hauses zu erzählen.

werden sich für dieses Spiel optimal vorbereiten. Leider verlor die 3. Mannschaft knapp das letzte Spiel und kann somit nicht mehr aus eigener Kraft aufsteigen. Die Herren 45+ verloren die ersten beiden Runden des Aufstiegs-Playoff ins A und lassen am kommenden Samstag die erfolgreiche Saison 2016 gemütlich ausklingen. Die Herren 60+ verloren das letzte Spiel gegen den Meister aus Sulzberg. Richi Zimmermann konnte den Ehrenpunkt für den TC Nüziders sichern. Die Nachwuchs Mannschaften bestreiten in den nächsten Tagen ihre letzten Spiele in der Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaften. Viele Nachwuchsspieler konnten dieses Jahr wertvolle Erfahrungen sammeln. Die 1. und 3. Mannschaft der J11 und die die 2. Mannschaft der J17 weiblich können noch ihre Spielklassen gewinnen und fiebern bereits dem Saisonfinale entgegen. Der TC Nüziders bedankt sich bei GF Martin Wagner und der Firma Wagner GmbH Nüziders, welche den Nachwuchs des TC Nüziders als Jungend-Sponsor unterstützt. Ein großer Dank gilt auch den beiden Platzwarten Artur Sparr und Erich Hubmann für ihre dauerhaften Einsätze und für die Betreuung der Plätze.

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 3. Juli, 14. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 7. Juli: 9 Uhr Hl. Messe zusammen mit den Kindern aus Volksschule und Kindergarten Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr

TC Nüziders

Erfolgreiche VMM Saison 2016 Die Damen Allgemein konnten am Samstag Nachmittag im letzten Spiel der VMM 2016 gegen den TC Mäder einen Sieg und somit den Aufstieg in die Klassen B feiern. Das Derby gegen die Spg. Blumenegg konnten die Damen 35+ gewinnen und sicherten sich somit den Klassenerhalt in der höchsten Vorarlberger Spielklasse. Leider verloren die Damen 45+ das entscheidende Spiel um den Klassenerhalt trotz vollem Einsatz und spielen nach vielen Jahren im A nächste Saison in der Klasse B. Die Herren Allgemein sind derzeit auf dem 2. Tabellenplatz und spielen am kommenden Wochenende gegen den UTC Langenegg im direkten Duell um den 2. Aufstiegsplatz. Erfreulich sind die Einsätze in der laufenden Saison der Nachwuchsspieler Jakob Kaufmann und Raoul Hoffelner, die auch Siege erzielen konnten. Die 1. Mannschaft der Herren 35+ konnte ohne Niederlage den Meistertitel erreichen. Somit spielt das Team von Mannschaftsführer Tomi Huber in der kommenden Saison in der Klasse A. Die 2. Mannschaft der Herren 35+ kann am kommenden Sonntag Vormittag ebenfalls den Meistertitel in der C Klasse fixieren. Vladi Butolen, Schnaggi & Co.

Bürserberger Volksmusikanten

Volksmusik erklingt im Museumsgarten Die Bürserberger Volksmusikanten laden heute, Freitag 1. Juli 2016, ab 20.30 Uhr zum Abendkonzert ein. Im bezaubernden Ambiente des Heimatmuseums Bürserberg unterhalten sie die Besucher mit traditioneller und echter österreichischer Volksmusik, mit Tanzlmusi und alpenländischen Weisen. Das Bläserensemble freut sich auf einen stimmungsvollen Abend. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt.

Bürserberger Volksmusikanten

Freitag, 1. Juli 2016

Gedämpfte Weltwirtschaft Vorarlberg bleibt auf stabilem Wachstumskurs Trotz gedämpfter Weltwirtschaft und einer nur schwachen Konjunkturerholung im Euro-Raum hält Vorarlbergs Wirtschaft weiter einen stabilen Wachstumskurs. Das zeigt der Vorarlberger Wirtschaftsbericht 2015/16. Mit +1,6 Prozent wurde im letzten Jahr erneut ein Top-Wert im Bundesländervergleich erzielt. Landeshauptmann Markus Wallner ortete bei der Präsentation des Berichts auch für das laufende Jahr gute wirtschaftliche Perspektiven, aber auch Herausforderungen. Die positive Entwicklung 2015 in Vorarlberg war breiter getragen als im Jahr davor. Neben einer weiteren Zunahme der Industrieproduktion verzeichneten auch Gewerbe und Handwerk positive Indexwerte. Für Vorarlbergs Einzelhandel gab es wieder ein Umsatzplus und die Baubranche konnte den Produktionswert nochmals steigern. Der Tourismus verbuchte Spitzenergebnisse im Sommer und im Winter. Trendwende auf dem Arbeitsmarkt? Landeshauptmann Wallner zeigte sich angesichts dieser Ergebnisse

und der verfügbaren Daten für das 1. Quartal 2016 optimistisch: „Vorarlberg hat heuer – vielleicht als einziges Land in Österreich – die Chance, eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt zu schaffen.“ Entscheidend dafür, dass sich Wirtschaftswachstum und Beschäftigung gut entwickeln können, sei es dafür zu sorgen, dass den Unternehmen auch in Zukunft gut ausgebildete Fachkräfte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus gelte es im Budget neben den nötigen Ausgaben für Soziales und Gesundheit weiter die nötigen Spielräume zu wahren, um in konjunkturbelebende Bereiche wie Infrastruktur, Bildung und Forschungsprogramme zu

investieren. Für Landesstatthalter Rüdisser ist die Tatsache, dass Vorarlberg im Wachstums-Ranking der österreichischen Länder in den letzten fünf Jahren einmal Platz 3, zweimal Platz 2 einnahm und zweimal an der Spitze stand, ein klarer Beleg, „dass sich unsere Unternehmen im Wettbewerb hervorragend positionieren konnten“. Rüdisser hob

insbesondere hervor, dass Vorarlberg bei der Eigenkapitalquote der Betriebe deutlich über dem Österreich-Schnitt liegt: „Das bedeutet Umsatz und Ertrag, aber vor allem auch die Möglichkeit, weiter in das Unternehmen zu investieren.“ Auch WK-Direktor Steurer unterstrich die starke Leistungsperformance der Vorarlberger Unternehmen, gleichzeitig machen internationale Rankings laufend auf wettbewerbshemmende Faktoren – etwa die hohen Steuern in Österreich – aufmerksam. Die ausdrückliche Unterstützung seitens der Kammer findet das Engagement des Landes Vorarlberg in Sachen Bürokratieabbau: „Wir befürworten alle Bemühungen, Effizienzsteigerungen zu erreichen und sich auch mit erfolgreichen ausländischen Regionen in Standortvergleichen zu messen.“ (red)

Fragen einer Leserin zum Schulschluss Der Schulschluss wird jedes Jahr die gleiche triviale Zeremonie bringen: Rituelles Jammern in den Medien über unsere Schulen und Lehrer mit Hilfe obskurer Statistiken, verbunden mit der Forderung nach Gesamtschul-Modellregionen. Same boring procedure as every year. Bevor dieses immer gleiche Wehklagen beginnt, erlaube ich mir vier Fragen, die bis heute noch kein „Bildungsexperte“ beantwortet hat. 1) Wenn in einer so genannten „Modellregion“ die Langformen der Gymnasien abgeschafft werden, warum werden nicht auch

Sonderformen wie Musik-, Sportund Kreativhauptschulen abgeschafft? 2) Was geschieht, wenn ein Gymnasium in einer geplanten „Modellregion“ auf Wunsch der Eltern und Lehrer nicht mitmacht? 3) Dürfen bildungssuchende Schülerinnen und Schüler in einer „Modellregion“ ein klassisches und niveauvolles Gymnasium außerhalb der Modellregion besuchen? 4) Wie soll die gepriesene „innere Differenzierung“ einer Gesamtschule aussehen? Mir kommt das vor wie die Vereinheitlichung aller Gasthäuser, in denen vom Leberkäse über Sushi und Hamburger bis hin zu Rostbraten, Hendl und Schlachtplatte alles „differenziert“ angeboten werden soll. Mag. Silvia Öller Bregenz

Leserbrief

Motor und Sport

Freitag, 1. Juli 2016

Offroad-Look mit ordentlich Platzangebot

Markanter Crossover-SUV im sportlichen Design

Ergonomischer Innenraum mit erhöhter Sitzposition

Hyundai i20 Active Premium Crossover-Variante mit Premiumanspruch In Österreich ist der Hyundai i20 als Fünftürer und Coupé bestens im Kleinwagensegment etabliert. Nun steht der Hyundai i20 als kompakte Crossover-Variante „Active“ bei den Hyundai-Händlern. Der Mini-SUV i20 Active verfügt über die Geräumigkeit, Komfort und Qualität des Fünftürer, allerdings sind mehr als 50% der Karosserie des Modells völlig neu. Active steht für eine höhere Sitzposition, eine überarbeitete Abstimmung des Fahrwerks mit 20 mm mehr Bodenfreiheit gegenüber dem Fünftürer, die Neugestaltung des hexagonalen Kühlergrills, Front- und Heckstoßfänger mit integrierten Unterfahrschutzblenden, sportlicher Heckspoiler, Seitenverkleidung und eine sil-

berfarbene Dachreling. Das Kofferraumvolumen lässt sich von 326 bis auf 1.042 Liter erweitern.

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Interieur Der ergonomische Innenraum mit Soft-Touch-Oberflächen glänzt durch beste Verarbeitung und guter Rundumsicht durch die erhöhte Sitzposition. Das Cockpit mit modernsten Infotainment ist top aufgeräumt. Wir haben den neuen i20 Active in der höchsten Ausstattung „Premium“ getestet. 17“ Alus mit 195er Reifen, Berganfahrhilfe, Einparkhilfe vorne und hinten mit Rückfahrkamera mit Display im Innenspiegel, Sitzheizung vorne und Lenkradheizung, Klimaautomatik, getönte Scheiben, Supervision Armaturen, LED-Tagfahrlicht,

Fahreigenschaften Der vibrationsarme 1,4 Liter und 90 PS starke Dieselmotor schickt 240 Nm an die Vorderräder und ist bemerkenswert agil. Der Crossover schlägt sich nicht nur im Stadtverkehr und kurvigen Bergstraßen ausgezeichnet, auch längere Autobahnfahrten liegen ihm gut. Außerdem ist der angenehme Sitzkomfort hervorzuheben. Knapp 5 Liter Testverbrauch auf 100 km können sich wirklich sehen lassen. Fazit Starker Auftritt: Auch der neue i20 Active ist Hyundai rund um

gelungen. Hervorzuheben ist das agile Fahrverhalten, der geringe Verbrauch und das Preis/Leistungsverhältnis. 5 Jahre Garantie ohne Kilometerbeschränkung sind ein weiteres, gutes Kaufargument. (pr) Text: Berndt Riedmann

Info Hyundai i20 Active Premium 1,4 CRDi - 6-Gang-manuell KW/PS/Nm/CO2 – 66/90/240/115 0 auf 100 km/h: 12,3 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,3 l Preis ab 15.590 Euro Testwagen: 22.940 Euro

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Motor und Sport

Freitag, 1. Juli 2016

Oldtimer-Show am Arlberg 120 automobile Klassiker sind am Wochenende in Lech am Start

Selbst erfahrene Oltimer-Freunde werden sich bei der siebten Arlberg Classic CarRally - kurz ACCA - die Augen reiben. 120 automobile Klassiker von 1908 bis 1973 bilden ein außergewöhnliches Starterfeld.

Foto: Christoph Schöch

Die Faszination von über 100 Jahren Automobilgeschichte auf kurvigen Straßen vor atemberaubender hochalpiner Traumkulisse macht die Arlberg Classic Car Rally auch heuer zu einer Veranstaltung der Extraklasse.

Für Liebhaber von Oltimern bietet die Arlberg Classic Car Rally, alles, was das Fahrerherz begehrt.

Bis 2. Juli sind noch zahlreiche automobile Prachtexemplare zu bewundern. Bei der ACCA sind heuer Oldtimer, wie der Aries Rolling Baquet Roadster von 1908, ein Marmon Roosevelt, ein Pontiac Racer von 1929 oder ein Delage D6 von 1946 zu sehen. Mit der Startnummer 27 startet ein absoluter Exot und zwar der Gorki GAZ-GL 1, ein russischer Rennwagen von 1938, von dem insgesamt nur Stück gebaut worden sind. Nicht

weniger attraktiv sind die Klassiker der 50er und 60er Jahre, die Rallye-Ass Armin Schwarz als Fahrtleiter auf die insgesamt 607 Kilometer lange Strecke schicken kann. Christian Klien mit am Feld Mit am Start ist Rennfahrer Christian Klien aus Hohenems. Er wird heuer das 01-Vorausfahrzeug, einen Mercedes-Benz S 500, steuern. Seine Freundin gibt als Co-Pilotin den Ton an. (red)

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Freitag, 1. Juli 2016

Lehre ist keine Einbahnstraße

Von der Lehre zum Master: Berufsakademie öffnet neue Karrierewege (red). Obwohl die Zahl der Lehrlinge von Jahr zu Jahr sinkt, ist die Zahl der Lehrabschlüsse im Vergleich zu allen anderen Abschlüssen immer noch am höchsten: 2014 schlossen 49.800 Jugendliche eine Lehre ab. Eine Matura haben im gleichen Jahr 38.300 Schüler gemacht.

Karriere Ein Lehrabschluss bedeutet allerdings schon längst nicht mehr, dass nun die nächsten 45 Jahre im gleichen Job gearbeitet wird. Nehmen wir als Beispiel einen der beliebtesten Lehrberufe: Einzelhandelskaufmann/frau. Wer in diesem Bereich einen Karrieresprung anstrebt, kann etwa die Berufsakademie

Wer von der Lehre zum Master will, hat einen steilen, anstrenFoto: MEV genden Weg vor sich.

absolvieren. „Bisher gab es für diejenigen mit einer Lehre im Handel nur wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Mit dem Lehrgang Handel & Marketing am WIFI kann man nun von der Lehre zum Master kommen“, so Markus Novak, Programmleiter am WIFI, im Gespräch mit den Regionalmedien. Die ein- bis zweijährigen Lehrgänge rich-

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Linda Osusky Redakteurin linda.osusky@regionalmedien.at

Auch Firmen profitieren Im ersten Jahrgang, der 2014 startete, war die Nachfrage laut WIFI sehr gut. Das Programm werde auch von den Unternehmen gut angenommen. „Immerhin bei einem Drittel der Teilnehmer beteiligt sich der Arbeitgeber an den Kurskosten“, sagt Novak. Besonders die Masterarbeit habe für die Firmen einen Mehrwert, denn die Teilnehmer können hier an einem Projekt oder einer unternehmensspezifischen Lösung arbeiten. „Darin steckt für die Unternehmen viel Entwicklungspotenzial“, so Novak.

Unternehmer und Ausbildner können ein Lied davon singen: vom sinkenden Bildungsniveau der Jugend. Woran liegt das? Am Internet? An Smartphones? „Fernsehen macht die Dummen dümmer und die Klugen klüger“, sagte einst der Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki. Das kann man wohl auf alle neuen Technologien umlegen. Auch bringen gegenseitige Schuldzuweisungen von Lehrern und Eltern niemanden weiter. Vielmehr sollten alle an einem Strang ziehen – zuallererst die beiden Regierungsparteien.

Meinung

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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@rzg.at

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 1. Juli 2016

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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtige Hinweise: Bei ERALYSIN® handelt es sich um eine ergänzende bilanzierte Diät. Kein vollständiges Lebensmittel. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.

Freitag, 1. Juli 2016

Gesundheit und Soziales

Gesund werden - Gesund bleiben Finde die Heilkraft in dir Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.

dass sie etwas nicht mehr verkraften kann. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben.

Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit,

Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse

erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unverträglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus für Frühbucher bis 15. August und Verlosung eines Seminarplatzes. Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)

Info Praxis für Humanenergetik Evelyn Böhler Hinter den Bündten 3, Rankweil Tel. 0664/73618613

Musiktherapie kann Menschen mit unterschiedlichen Problemen helfen. Musik zu hören oder selbst zu machen unterstützt dabei, Gefühle und Konflikte freizulegen, es setzt sogar Heilungsprozesse in Gang. Im therapeutischen Rahmen wird das Musikhören oder Musizieren bei einigen psychischen Erkrankungen wie Depressionen, bei nervlichen Problemen, Krebs, erlebten Traumen oder Gewalt sowie bei Kindern mit sozialen Schwierigkeiten angewendet. Die Behandlung erfolgt in Einzelsitzungen oder in Gruppen. (gesund.at)

Wie Musiktherapie hilft

Gesundheit und Soziales

Freitag, 1. Juli 2016

Zeit als wertvolles Geschenk Ein Miteinander für die Menschen, die es wirklich brauchen Freiwillige sind eine wichtige Basis der Caritas-Arbeit. Sie schenken Zeit, bekommen aber auch selbst viel zurück. Freiwilligenarbeit bereichert das Leben anderer, aber auch das eigene. Ob in den Lerncafés, als Integrationspaten oder Mentoren, in der Pfarrcaritas als Lesepaten, Spaziergänger und Sozialpaten, in der

Flüchtlingshilfe, im Bereich Menschen mit Behinderung, in den carla Shops und Einkaufsparks, im Haus Mutter & Kind, in der Hospizarbeit und vielem mehr – die Möglichkeiten, die eigenen Talente in der Caritas einzubringen sind vielfältig. Freiwillige unterstützen gemeinsam mit der Caritas Betroffene so, dass sie ihr Leben wieder selbst in die Hand

Über tausend Freiwillige engagieren sich in der Caritas Vorarlberg.

nehmen können. Dietmar Mair ist einer der Freiwilligen, die im Lerncafé Götzis mithelfen. „Es ist eine sehr sinnvolle Beschäftigung in der Pension und man kann den Kindern viel Positives für ihr Leben mitgeben.“ Erstmals waren im Jahr 2015 über tausend Freiwillige in den verschiedenen Aufgabenbereichen der Caritas tätig. Infos: www.caritas-vorarlberg.at. (pr)

Aktive Sommertage in Brand Kletterpark und Alvierbad Brandnertal

Nach einem abwechslungsreichen Vormittag im Kletterpark lädt der Naturbadesee Alvierbad ein, sich im quellfrischen Trinkwassersee zu erfrischen: Der Naturbadesee mit 1.400 m² Gesamtfläche verfügt über einen Regenerationsbereich mit insgesamt mehreren tausend Wasserpflanzen, der das Wasser biologisch

und schonend für die Umwelt reinigt und filtert. Große Liegewiesen und ein angeschlossenes Restaurant mit großer Sonnenterrasse sorgen für das leibliche Wohl. Ein Kleinkindererlebnisbereich mit verschieden großen Kinderbecken und ein Abenteuerspielplatz mit Kletterturm vervollständigt das tolle Angebot für Kinder aller Altersgruppen. Ein Beachvolleyballplatz und

Tischtennis runden das sportliche Angebot ab. Saisonkarte jetzt sichern! Die Saisonkarte für den Kletterpark und das Alvierbad in Brand sind jetzt im neuen Tourismusbüro erhältlich: Kinder ab 8 Jahren bzw. 1,10m Körpergröße bezahlen für einen Sommer Kletterspaß nur 78 Euro Erwachsene 117 Euro.

Badespaß im Alvierbad für den ganzen Sommer erhalten Kinder für 21 Euro Jugendliche für 29 Euro und Erwachsene für 35 Euro. (pr)

Info Weitere Informationen unter www.brandnertal.at oder im Tourismusbüro Brand tourismus@brandnertal.at +43 5559 555

Endlich ist er da, der Sommer! Im Kletterpark Brandnertal können sportliche Sommerfreunde den Nervenkitzel von akrobatischen Klettereinlagen auf bis zu elf Meter spüren. Für kleine Klettermaxe gibt es einen Einsteigerparcours, der bereits ab einer Körpergröße von 1,10 m begangen werden kann. Auf insgesamt etwa 500 Metern warten einfache bis anspruchsvolle Seil- und Brückenkonstruktionen, sowie zahlreiche Flying-Fox Abfahrten in vier verschiedenen Schwierigkeitsgraden auf alle Kletterer.

Gesundheit und Soziales

Freitag, 1. Juli 2016

Nahrung für stressige Zeiten Greifen Sie bei Stress zur Banane. Sie hat nicht nur eine praktische natürliche Verpackung, sondern sie steckt auch voller energiespendender Inhaltsstoffe. Kalium und Magnesium unterstützen den Körper in besonders stressreichen Zeiten. Der Stoff Tryptophan fördert im Gehirn überdies die Bildung des Glückshormons Serotonin. Unter Stress neigen wir dazu, Schokolade, Gummibärchen oder andere süße Versuchungen zu naschen. Wappnen Sie sich gegen Heißhunger und haben Sie Obst, Nüsse oder Joghurt vorrätig. (gesund.at)

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 2.7., So 3.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Sauerwein Aldo, Bundesstraße 47, Nenzing, Tel.: 05525/63870 oder 0650/6710671

Zahnärzte

Bezirk Bludenz Sa 2.7., So 3.7., 9-11 Uhr Drs. Van der Pol Jelle, Kirchstraße 21, Ludesch, Tel. 05550/5110

Apotheken

69 Bludenz und Umgebung Sa 2.7., So 3.7., Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Rosenegg-Apotheke, Aulandweg 2a, Bürs, Tel.: 05552/66323 St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413

Feldkirch/Frastanz Sa 2.7., So 3.7., Sa 8 Uhr - Mo 8 Uhr Montfort-Apotheke, Reichsstraße 87, Feldkirch, Tel.: 05522/73669

Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt von 11.7. bis 7.8. geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525/62393 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 2.7., So 3.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Herrnhof Walter Erich, Frastanzer Straße 54, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt von 18.7. bis einschließlich 15.8. geschlossen Vertretung: Ärzte-Notruf Tel.: 141 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 11.7. bis 22.7. geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Bludenz Sa 2.7., 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Amtmann Joachim Christian Spitalgasse 3, Bludenz, Tel.: 05552/63870 So 3.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Frühwirth Andre Karl Rathausgasse 20, Bludenz, Tel.: 05552/62570 oder 0664/5774881 Großes Walsertal Sa 2.7., So 3.7. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Ärztebereitschaftsdienst: 141

Bei Stress nicht zu Schokolade, sondern zu Obst und Vollkorn greifen.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Folsäure ist wichtig für unseren Körper Folsäure gehört in die Gruppe der B-Vitamine und kommt in geringen Mengen in Vollkornprodukten, grünem Blattgemüse, Spinat, Brokkoli, Karotten, Spargel, Tomaten, Eigelb und Nüssen vor. Zu den natürlichen

Mag.pharm. Brigitte Gröbner Apothekerin in Thüringen

Folsäurelieferanten zählen insbesondere Weizenkeime und -kleie sowie Kalbs- und Geflügelleber. Im menschlichen Körper wirkt sich Folsäure auf das Blutbild aus. Frauen, die schwanger werden wollen, haben einen erhöhten Folsäurebedarf. Sie sollten zumindest einen Monat vor einer möglichen Schwangerschaft und auch in der Frühschwangerschaft zusätzlich Folsäure einnehmen. Durch die Einnahme kann eine Missbildung der Wirbelsäule bei Neugeborenen vermieden werden. Kinderärzte

fordern seit geraumer Zeit, dem Mehl Folsäure beizumengen, um die Wahrscheinlichkeit von Fehlbildungen bei Kindern zu verringern. Auch bei Erkrankungen des HerzKreislauf-Systems, wie zum Beispiel der Arteriosklerose, ist eine ausreichende Versorgung mit Folsäure wichtig. Sie hilft, den Homocystein-Spiegel zu senken. Hohe Konzentrationen an Homocystein können die Blutgefäßwände schädigen und zu einem Herzinfarkt führen. Auch Arzneimittel wie die Anti-Baby-Pille,

diverse Rheumamittel, Alkohol und Antiepileptika können zu verminderten Folsäurekonzentrationen führen. Daher sollte unbedingt zusätzlich Folsäure (in Vitaminpräparaten) eingenommen werden. In unseren Apotheken beraten Sie qualifizierte Arzneimittelfachleute gerne über die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Medikamenten. Will man mit der Nahrung viel Folsäure aufnehmen, sollte auf Spinat, Salat und Weizen nicht verzichtet werden. (pr)