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KW 27 | 33. Jahrgang | gegründet 1982 Freitag, 4. Juli 2014
Fünf Goldmedaillen M Y :LUULYLP :JOUPÄZ +PL :LUULYLP :JOUPÄZ KPL ]VU )H\LYU KLY +YLPRSHUNNLTLPUKLU :JOUPÄZ + UZ \UK + UZLYILYN TP[ MYPZJOLU (\ZNHUNZWYVK\R[LU ILSPLMLY[ ^PYK NL^HUU M Y 2pZL )\[[LY \UK 1VNO\Y[ ILP KLY 0U[LYHNYHY PU >PLZLSI\YN M UM .VSKTLKHPSSLU \UK TLOY :LP[L
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
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(YILP[ \UK 3LILU PT +YLPRSHUN Arbeiten ist das halbe Leben, Freizeit die andere Hälfte. Eine Tatsache, die sich in den DreiklanggemeinKLU + UZ + UZLYILYN \UK :JOUPÄZ hervorragend verbinden und leben lässt: Tradition, Lebensqualität und viel persönlichen Kontakt vereinen Handwerk, Gastronomie und Nahversorgung. Eine Bilanz. Seite 36+37
Freitag, 4. Juli 2014
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Jubiläum und Abschied Herbert Spieler – ein Jubeltag für einen beliebten Kirchenmann Dekan Herbert Spieler feierte am 28. Juni sein goldenes Priesterjubiläum (50 Jahre) und nahm nach 35 Jahren zugleich Abschied als Pfarrer von Frastanz. Bis auf den letzten Platz besetzt war die Pfarrkirche und vierzehn Mitbrüder feierten gemeinsam mit dem Jubilar den feierlichen Gottesdienst. Mit Haydns “Die Himmel erzählen die Ehre Gottes” eröffneten Orchester und Kirchenchor ihre musikalische Begleitung. Paul M. Zulehner hielt die Festpredigt und verwies auf zahlreiche parallele Stationen in seinem und dem Leben des Jubilars hin. „Uns beiden liegen die Menschen am Herzen“. Er verwies auf Spielers jahrzehntelanges vielfältiges Engagement, nicht nur in Frastanz sondern auch weit über die Grenzen hinaus. „Herbert war eben ein Weltenbürger“, so Zulehner.
Federführung erneuert worden. Auch bei der Organisation eines ansprechenden Ferienprogramms für Schülerinnen und Schüler und bei der Umsetzung eines umweltfreundlichen Biomasse-Fernwärmenetzes erwies sich die Pfarre als verlässliche Projektpartnerin.
Die Pfarrkirche platzte bei der Jubiläumsmesse von Herbert Spieler aus allen Nähten. kloster und in einer Klinik in Heidelberg, wo er in der Krankenhausseelsorge tätig war.
und Alt” konsequent um. Auf Initiative von Spieler wurde auch der Pfarrschopf auf der gegenüberliegenden Straßenseite von Pfarrkirche und Pfarrhaus zu einem „geistlichen Zentrum” ausgebaut. Die Schwestern der Hl. Klara errichteten dort auf Einladung des Pfarrers und des Pfarrgemeinderates eine neue Niederlassung.
Der Jubilar hat in seinem 35-jährigen Wirken von September 1979 bis Juni 2014 rund 1.600 Kinder getauft und 1.400 Menschen beerdigt. Unzählbar sind die Paare, die er in der Gemeinde und außerhalb als gefragter Pfarrer getraut hat. Rund drei Generationen von Frastanzerinnen und Frastanzern hat er an den Tisch des Herrn geführt und vielen von diesen auch das Sakrament der Firmung gespendet. 30 Jahre stand er dem Dekanat von Feldkirch vor.
Silbernes Ehrenzeichen für einen „aktiven Gestalter des Gemeinwesens“
Da nicht alle Gäste nach der Messe zur Jubiläumsfeier im Adalbert-Welte Saal Platz fanden, wurde ein eigenes Zelt errichtet und die vielen Beiträge von Weggefährten, Politikern, Arbeitskreisen wurde über Großbildschirm übertragen. Zwei Stunden lang führte der Vorsitzende des Pfarrgemeinderats, Josef Egger, durch das bunte Programm. Die 500 Festgäste durften sich, musikalisch untermalt von den Saminatalern, humorvollen Einlagen von Bischof Benno Elbs, GV Rudl Bischof, Jesuit Alex Blöchlinger, LH Markus Wallner, der Bürgermeister Eugen Gabriel und Florian Kasseroler, mehrerer Gesangseinlagen von Kindern, Chören bis zur persönlichen Liedeinlage des Priesterstudenten Dionius aus Indonesien erfreuen.
Für sein jahrzehntelanges vielfältiges Engagement ist der Frastanzer Pfarrer Herbert Spieler am Samstag, 28. Juni, im AdalbertWelte-Saal mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landes gewürdigt worden. Als „aktiver Gestalter des Gemeinwesens“ habe Spieler auch über die Gemeindegrenze hinaus sehr viel Positives im Land angestoßen, betonte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Übergabe der zweithöchsten Auszeichnung, die Vorarlberg zu vergeben hat.
Seit 1999 trägt Herbert Spieler den Frastanzer Ehrenring. Im Dezember 2009 wurde ihm von der Marktgemeinde darüber hinaus die Ehrenbürgerschaft verliehen. Für sein jahrzehntelanges Engagement wurde der Jubilar von LH Markus Wallner mit dem Silbernen Ehrenzeichen des Landes gewürdigt (siehe Artikel links). Der Rektor des internationalen Theologenkonvikts, Pater Friedrich Prassl, SJ, überreichte dann noch die Ehrendoktorwürde honoris causa. (bk)
Nach Studium und Priesterweihe war der gebürtige Bregenzer zunächst in Hard eingesetzt. Auch seiner Mitarbeit war es zu verdanken, dass dort die Gründung des ersten Pfarrgemeinderates im Land gelang – inklusive der ersten Wahl. Bevor er als Pfarrer nach Frastanz kam, stellte er gemeinsam mit Pfarrer Elmar Simma die Krankenhausseelsorge in Vorarlberg neu auf. Dem vorangegangen waren Stationen in einem Schweizer Meditations-
Im Jahr 1979 übernahm Spieler schließlich die Pfarre von Frastanz. Von Anfang an ergriff er selbst die Initiative und verfolgte gemeinsam mit engagierten Mitarbeitern in vielen Arbeitskreisen zahlreiche Projekte. Darunter fallen kulturelle, raumgestaltende, denkmalpflegerische, soziale oder friedensfördernde Initiativen. Er öffnete das Pfarrzentrum zu einem Haus der Begegnung, errichtete Startwohnungen für junge Familien und setzte seine Idee vom „Wohnen für Jung
Ins frühere Mesner-Haus brachte er die Jugend, in weiteren pfarrlichen Gebäuden wurden die Ludothek und die Bibliothek untergebracht. Die Pfarrkirche und sämtliche Kapellen im Gemeindegebiet sind unter seiner
Hohe Auszeichnung für Spieler Als Rahmen für die Überreichung des Ehrenzeichens nutzte der Landeshauptmann die Feier anlässlich des Goldenen Priesterjubiläums und des Abschieds von Pfarrer Herbert Spieler in den wohlverdienten Ruhestand. Heuer im Dezember wird Spieler seinen 75. Geburtstag feiern. In seinen Grußworten sprach Wallner von einer „bemerkenswerten Lebensleistung, auf die Pfarrer Herbert Spieler zurückblicken“ könne. (red)
LH Markus Wallner übergab das Ehrenzeichen an Pfarrer Herbert Spieler.
Donnerstag, 3. Juli 2014
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Walgau-Wiesen-Wunder-Welt
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Die Heugabelbauern von 2014 Bürserberg Moser Ferdinand Dünserberg: Amann Gabriel Fruhauf Gerhard Marte Josef Rauch Armin Rauch Hubert Rauch Hubert Rauch Walter Sohm Walter Zimmermann Heinrich Zimmermann Martin Frastanz: Bertsch Johann Egger Franz Fussenegger Krimhild Gaßner Bruno Gau Walter Girardelli Karoline Gstach Elmar Lang Roland Mock Rudolf Schmid Roland Tiefenthaler Robert Nenzing-Gurtis: Beck Hugo Schlins: Rauch Franz Schnifis: Nigg Martin Stachniß Gerold Thüringen: Tschann Michael
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entgeltliche Einschaltung
Jetzt im Sommer heißt es anpacken: Die Aktion Heugabel startet Nach den tollen Naturerlebnissen gilt das Interesse der WWWW im Hochsommer dem Erhalt dieser großartigen Landschaft. Die Heuernte steht an. Das heißt oft Handarbeit in steilen Wiesen. Wo, wenn nicht da, ist Teamarbeit gefragt. An die 400 Freiwillige waren im vergangenen Jahr dem Aufruf gefolgt. Und doch ist jeder Bauer froh, wenn er weitere, zusätzliche hilfreiche Hände bekommt. Melden Sie sich jetzt bei einem der unten stehenden Bauern und sagen Sie Ihre Unterstützung zu. Er wird Sie bei anstehender Heuarbeit kontaktieren und schon sind Sie dabei. Weder Vorkenntnisse noch eine besondere Ausrüstung sind vonnöten. Gerätschaften werden gestellt, Trank und Kost selbstverständlich dazu. Und nette Kontakte so nebenbei.
Freitag, 4. Juli 2014
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Mit Unterschrift „starkes Zeichen setzen“! FSG-Landeschef Posch: Gegen drohendes Diktat privater Investoren protestieren! Die derzeitigen Verhandlungen zwischen der EU und den USA über das transatlantische Handels- und Investitionsabkommen (TTIP) werden auch in Vorarlberg höchst kritisch gesehen. FSG-Landesvorsitzender Werner Posch befürchtet Verschlechterungen für die ArbeitnehmerInnen, bei der Lebensmittelsicherheit und dem Umweltschutz. Strikt abgelehnt wird von Posch das geplante Investor-Staat-Streitbeilegungsverfahren, das ebenfalls Teil von TTIP werden soll. „Konzerne könnten dann enormen Druck auf die Regierungen ausüben und demokratische Entscheidungen aushebeln“, kritisiert Posch. Das müsse verhindert werden. Der FSG-Landeschef unterstützt dazu eine entsprechende Unterschriftenkampagne von ÖGB und AK und appelliert an die Bevölkerung, sich dem Protest anzuschließen.
Die Umsetzung eines InvestorStaat-Streitbeilegungsverfahren (ISDS) hätte zur Folge, dass private Investoren Staaten auf hohen Schadenersatz klagen könnten, wenn sie etwa durch neue Gesetze eine Schmälerung ihrer Gewinne orten – zum Beispiel bei verbesserten Bestimmungen im Arbeits-, Sozial-, Gesundheitsoder Umweltbereich! Und dies nicht etwa auf dem nationalen Rechtsweg, sondern bei einem internationalen Schiedsgericht, wo die Verhandlungen zwischen privaten Wirtschaftsanwälten unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden, begründet der FSGLandevorsitzende und Dornbirner Stadtrat seine Ablehnung. Für ihn wäre es eine demokratiepolitische Katastrophe, wenn zum Beispiel Debatten über Verbesserungen im Arbeitsrecht unter dem Damoklesschwert milliardenschwerer Klagen
multinationaler Unternehmen geführt werden müssten. Online unterschreiben! Um dagegen zu protestieren, haben AK Europa, das ÖGB-Europabüro und Friends of Earth (das
größte europäische Netzwerk von Umwelt-NGOs) eine OnlineAktion gestartet, bei der sich bis 6. Juli jede und jeder ganz einfach gegen dieses Schiedsverfahren und die geheimen Verhandlungen aussprechen kann. „Es ist wichtig, ein starkes Zeichen zu setzen und diesem Vorhaben einen Riegel vorzuschieben“, hofft Werner Posch auf eine breite Unterstützung. (pr) Hier geht es zur Aktion: www.no2isds.eu
FSG-Landesvorsitzender Werner Posch.
Kommentar
Der Landtag hat ausgedient - vorerst Mit der doppelten Landtagssitzung am 2. und 3. Juli ging die 29. Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags zu Ende. Nun weicht die Arbeit der Vorarlberger Landesregierung gänzlich dem Wahlkampf der Landesparteien, die sich im September der Landtagswahl stellen werden. Für die ÖVP geht es dabei darum, die Absolute zu verteidigen, für die SPÖ darum, nicht noch weiter abzurutschen, und für FPÖ, Grünen und Neos gilt es, die guten Resultate bei den vergangenen Wahlen (Nationalrat beziehungsweise EU) auch im Land zu erreichen. Für Spannung ist allemal gesorgt, Wehklagen und Jubelstimmung werden sich wohl am Wahlsonntag die Waage halten – was bei wem, bleibt abzuwarten. Die vergangene Legislaturperiode des Vorarlberger Landtags war jedenfalls von viel Arbeit und einigen nicht unbedeutenden Weichenstellungen für die Zukunft geprägt – und kann in einigen Punkten ohne weiteres auch Vorbild sein für den Bund, dessen Regierung derzeit das
Glück hat, sich nicht erneut wählen lassen zu müssen (weil sie sonst abgestraft würde wie noch nie zuvor). Immerhin: In der vergangenen Periode kam der Vorarlberger Landtag 47 mal zusammen, dazu kamen 341 Ausschusssitzungen. Insgesamt 81 Gesetze hat das Vorarlberger Landesparlament in den vergangenen fünf Jahren beschlossen, dazu kommen elf Änderungen der Landesverfassung und 18 Bund-Länder-Vereinbarungen gemäß Art.15a der Bundesverfassung. Unter den neuen Gesetzen waren neben anderen etwa das Gesetz über das Landesverwaltungsgericht und das Kinder- und Jugendhilfegesetz. Ein Meilenstein war auch die Landtags- und Demokratiereform, die im Landtag von allen Parteien mitgetragen wurde. Sie beinhaltet etwa die Stärkung des Persönlichkeitswahlrechts, das bereits bei der Landtagswahl im Herbst zum Einsatz kommt. Nach diesem erhalten vergebene Vorzugsstimmen doppeltes Gewicht. Neu ist ab Herbst auch
die Einsetzung von Untersuchungsausschüssen als Minderheitenrecht möglich. Künftig können demnach drei Abgeordnete einer im Landtag vertretenen Partei einmal pro Legislaturperiode die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangen, in dem die Partei auch den Vorsitz führt – eine ebenfalls auf großem Konsens basierende Änderung, die in Wien Schule machen sollte. In der Bundesregierung schmollen ja bekanntlich Faymann und Spindelegger ob der neuen U-Ausschussregelung. Und dennoch: Dies ist ein Schritt zu mehr Transparenz und Kontrolle und daher ein wichtiges Instrument in einer Demokratie. Nach außen hin hatte es vermutlich die Vorarlberger ÖVP am schwersten, musste sie doch mitten in der Legislaturperiode (auch wenn dies absehbar war) mit Markus Wallner einen neuen Parteichef und Landeshauptmann installieren und diesen dem Wahlvolk auch schmackhaft machen – auch andere personelle Veränderungen hatte die Ländle-VP
wie keine andere Partei sonst zu bewältigen. Wie gut ihr all dies gelungen ist, wird man in gut zweieinhalb Monaten sehen. Bis dahin bleibt abzuwarten, und dies gilt für alle Parteien im Land, welcher Wahlkampfrhetorik sich die Landesproponenten nun in der heißen Phase bedienen werden. Es wäre erfreulich, wenn persönliche Untergriffe der Vergangenheit angehören und sachliche Ebenen vorherrschen würden. Und es wird auch spannend, ob deren Parteikollegen auf Bundesebene von weiterem Murks absehen können. Denn wenn auch österreichweite Wahlen nicht auf Landesebene umzulegen sind, so kann doch auch bei der regionalen Wählerschaft die Frustrationsgrenze überschritten und die Bereitschaft zur Proteststimme gefördert werden.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 4. Juli 2014
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ÖBB-Paket sichert Standort Bemühungen der Landesregierung haben Früchte getragen Für den Verkehrssprecher der Vorarlberger Volkspartei, LTVP Peter Ritter, ist das 340-MillionenEuro-Paket, das die ÖBB bis 2019 in Vorarlberg investieren, unerlässlich, um als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben. „Die Bemühungen des Landes, allen voran von Landeshauptmann Markus Wallner und Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser, hier endlich Nägel mit Köpfen zu machen, haben erfreulicherweise Früchte getragen.“ Der Güterbahnhof Wolfurt ist, so Ritter, längst an seiner Kapazitätsgrenze angelangt. „Wurden 2001 noch 32.000 Container umgeschlagen, waren es 2011 bereits 96.000.“
Auch die zusätzliche Schienenerschließung des rasch wachsenden Wirtschaftsgebietes in LudeschNüziders sei dringend nötig, um die dort prognostizierten 60.000 Containerbewegungen bewältigen zu können. Moderne Verkehrsinfrastruktur ist wesentlicher Beitrag zur Energieautonomie Ritter führt die Investitionsbereitschaft der ÖBB in Vorarlberg auch auf den mustergültigen Ausbau des öffentlichen Verkehrs zurück. „Wenn ÖBB-Chef Kern Vorarlberg als Bahn-Musterland bezeichnet, heißt es, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht
haben. Es ist erfreulich, dass die ÖBB nun auch ihren Teil dazu beitragen. Der Ausbau der BahnInfrastruktur in die Schweiz und die Modernisierung von Bahnhöfen (wie aktuell in Hohenems, Rankweil und Götzis) ist dabei ein absolutes Muss: Nur wer hier viel Geld in die Hand nimmt, handelt für die Zukunft und trägt dazu bei, dass im Verkehrsbereich weniger Energie, insbesondere weniger fossile Energie, benötigt wird.“ Eine moderne Verkehrsinfrastruktur, so Ritter, ist ein ganz wesentlicher Beitrag zur Energieautonomie. (pr)
VP-Verkehrssprecher Peter Ritter: „Wenn ÖBB-Chef Kern Vorarlberg als Bahn-Musterland bezeichnet, heißt es, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben“
ÖVP bremst bei Sozialpolitik Keine Erhöhung des Heizkostenzuschusses, keine Harmonisierung der Sozialleistungen „Diese ÖVP-Verzögerungstaktik ist mittlerweile fast unerträglich geworden. Entscheidungen,
die die Landesregierung ohne weiteres treffen könnte, werden weiter vertagt und verzögert. Doch die SPÖ lässt nicht locker!“, so Michael Ritsch. (pr)
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Auf die erhoffte Erhöhung des Heizkostenzuschusses von 250 auf 300 Euro muss demnach weiter gewartet werden, denn offensichtlich will die ÖVP vor der Landtagswahl im Herbst nicht zugeben, dass sie dagegen ist. Auch der zweite SPÖ-Antrag betreffend
Einführung einer SozialCard, welche nach Grazer Vorbild auch für Vorarlberg vorgeschlagen wurde, wäre im Land sofort umsetzbar. Dieser Ausweis gewährt dem Inhaber auf unbürokratische Weise den Zugang zu mehreren Sozialleistungen. Doch die ÖVP lässt wieder einmal prüfen. Eine weitere wichtige Maßnahme zur Bekämpfung der Armut betrifft die Einführung einer Altersstaffelung für Kinder in der Mindestsicherungsverordnung. Bislang erhält jedes Kind unabhängig vom Alter denselben Betrag, doch ältere Kinder haben erwiesenermaßen einen höheren finanziellen Bedarf. Auch diesen lehnt die ÖVP ab und ruft wieder nach einer Evaluierung. Die ÖVP wirft hier den Ball dem Sozialministerium zu, welches eine bundesweit einheitliche Vorgangsweise anstreben solle.
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„Wenn es um sozialpolitische Entscheidungen geht, tritt die ÖVP nach wie vor auf die Bremse“, ärgert sich SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch darüber, dass zwei SPÖ-Anträge wieder einmal vertagt wurden. „Die ÖVP hat diese Anträge im Dezember vertagt, mit dem Argument, man müsse prüfen. Sechs Monate später haben wir die Anträge noch einmal behandeln lassen und jetzt wollen sie schon wieder prüfen. Man kommt sich schon ein wenig veräppelt vor“, erklärt Michael Ritsch.
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Ganz V
Helden des Alltags nominieren Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden übrig bleibt, muss der Faktor Arbeit entlastet werden. Eine Änderung der Lohn- und Einkommenssteuersätze und die Abschaffung der kalten Progression sind deshalb dringend erforderlich. „Im Kampf um mehr soziale Gerechtigkeit fordern wir nicht nur die längst überfällige Steuerreform, sondern haben auch wiederholt einen Antrag zur Einführung einer Millionärsabgabe gestellt“, so SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Viele Menschen engagieren sich nicht nur im Be-
Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“
ruf, sondern sind auch ehrenamtlich aus verschiedenster Motivation im Einsatz. Die SPÖ möchte deshalb nicht nur den Helden des Alltags im Allgemeinen, sondern auch den Helden des Alltags im Besonderen einen Dank aussprechen: Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben. Aus diesem Grund sucht die SPÖ solche Personen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen. Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
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Die Basis einer florierenden Wirtschaft und des Wohlstandes eines Landes sind die Menschen mit ihrer Arbeitskraft und den erbrachten Leistungen. Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind deshalb die Helden des Alltags, denen zwischendurch auch einmal ein großes Lob zuteil kommen sollte. Doch vom Lob alleine lässt sich nicht leben, deshalb ist die SPÖ der Meinung, dass diese Anerkennung endlich auch in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Damit am Ende unterm Strich mehr
Im Bregenzerwald wird das Modell Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen bereits seit Jahrzehnten gelebt. Begabte und schwächere SchülerInnen lernen gemeinsam in gemischten Gruppen und unterstützen sich gegenseitig. „Warum nicht ein Modell, das im Bregenzerwald ganz selbstverständlich und natürlich funktioniert, auf ganz Vorarlberg übertragen?“, fragt sich die grüne Bildungssprecherin LAbg. Katharina Wiesflecker. Den Start einer Modellregion Gemeinsame
LAbg. Katharina Wiesflecker
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orarlberg wird Bregenzerwald Modellregion Gemeinsame Schule wird bereits gelebt Schule Vorarlberg habe die ÖVP bisher blockiert mit dem Verweis auf das laufende ergebnisoffene Forschungsprojekt. „Auf was will die ÖVP noch warten?,“ fragt sich die Bildungssprecherin. 72 Prozent der 22.000 für das Projekt befragten Eltern, PädagogInnen und SchülerInnen wünschen sich eine Verschiebung der Bildungsentscheidung und
eine Gemeinsame Schule. „Im Bregenzerwald, wo die Bildungsentscheidung erst später getroffen werden kann, weil es keine Unterstufe Gymnasium gibt, funktioniert die Gemeinsame Schule sehr gut,“ freut sich Wiesflecker. „Die Kinder, ihre Eltern und ihre LehrerInnen haben nicht bereits nach drei Jahren Volksschulbesuch den Stress, über den
weiteren Bildungsweg entscheiden zu müssen.“ Chancen für alle „Die Gemeinsame Schule der zehn- bis 14-Jährigen setzt auf individuelle Förderung aller SchülerInnen und ermöglicht damit Chancen für alle!“, erklärt Wiesflecker. Jedes Kind werde so gefördert, dass es sein Potenzial erkennen,
ausschöpfen und seine persönliche Bestleistung erbringen kann. „Bildung bedeutet mehr als nur junge Menschen ans Berufsleben heranzuführen. Lernen soll auch anregend sein und Freude bereiten!“, fordert die grüne Bildungssprecherin anschließend. „Wir wollen begabte wie schwächere Schülerinnen gleichermaßen fördern. Wir lassen kein Kind zurück!“ (pr)
Familien wertschätzen und stärken FPÖ will die Familien stärker in den Vordergrund rücken
Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen
Familie leistbar machen und Einkommenssituation der Eltern stärken
wollen wir ändern und unsere Familien und Kinder wirklich in die Mitte nehmen. Für uns ist dabei die Wahlfreiheit ein ganz entscheidender Faktor, Eltern müssen selbst entscheiden können, ob sie ihr Kind lieber zu Hause oder außerhäuslich betreuen möchten. Unsere Aufgabe ist es nicht, darüber zu richten, wie Familien ihr Leben gestalten, sondern wir müssen Rahmenbedingungen schaffen, die ein Maximum an
Wahlfreiheit bieten und die Entscheidung, Kinder zu bekommen, darf nicht auf eine bloße Rechenaufgabe reduziert werden. Von der Schwächung der innerfamiliären Betreuung, so wie es andere Parteien mit ihrem permanenten Ruf nach Gratiskinderbetreuung von Geburt an tun, halten wir nichts“, betont Egger. „Um Familie auch leistbar zu machen, wollen wir die Einkommenssituation der Eltern deutlich
stärken. Dazu zählen für uns ein Familiensteuermodell, das bei der Besteuerung des Haushaltseinkommens die Zahl der Familienmitglieder berücksichtigt, eine stärkere pensionsrechtliche Anrechnung von Kindererziehungszeiten sowie direkte Unterstützungen, etwa über den Weg eines Elterngeldes in Höhe von 600,-bis 700,-- Euro. Das Wohl unserer Kinder muss uns auch etwas wert sein. Nur so können wir sicherstellen, dass die wichtigste Säule unserer Gesellschaft, unsere Familien mit Kindern, nicht ins Wanken gerät beziehungsweise Familien in der Armutsfalle landen“, betont der FPÖ-Landeschef. (pr)
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„Unsere Vorarlberger Familien sind der Kern unserer Gesellschaft und verdienen daher Wertschätzung und aktive Unterstützung. Ein Land ohne Familien und ohne Kinder hat keine Zukunft, daher werden wir uns kontinuierlich für die Stärkung unserer Familien einsetzen. Ziel einer nachhaltigen und zukunftsorientierten Familienpolitik muss es sein, Mut zur Familie und Mut zum Kind zu machen“, erklärt der FPÖ-Landesobmann Dieter Egger. „Es ist leider ein Faktum, dass auch in Vorarlberg Familien mit mehreren Kindern deutlich stärker von Armut betroffen sind, als andere Bevölkerungsteile. Das
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Christof Germann, Vorstand Illwerke/VKW, Guntram Jäger, Jäger Bau GmbH, Sonja Wallner, Tunnelpatin, LH Markus Wallner, Alfred Sebl-Litzlbauer, Porr Bau GmbH, Helmut Mennel, Vorstand Illwerke/VKW (v.l.).
OV II: Startschuss für Stollen „Ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“ Mit einer symbolischen Sprengung gab Stollenpatin Sonja Wallner den Startschuss für den Ausbruch des Zugangsstollens zum unterirdischen Krafthaus des Obervermuntwerks II der Vorarlberger Illwerke AG. Zahlreiche Gäste konnten sich kürzlich bei der traditionellen Anschlagfeier zum Obervermuntwerk II einen Eindruck von den Bedingungen bei der Arbeit auf einer Hochgebirgsbaustelle machen. Auf 1.700 Metern unterhalb der Staumauer des Vermuntsees befindet sich das Eingangsportal zum künftigen Kraftwerk Obervermuntwerk II. Knapp neun Meter hoch und achteinhalb Meter breit wird der Stollen, der über eine Länge von beinahe einem Kilometer, teilweise steil bergab, in die Krafthauskaverne führen wird. Die intensiven Vorarbeiten zur Einrichtung der Baustelle sind großeils abgeschlossen – jetzt beginnen die Bauarbeiten am zweitgrößten Kraftwerk der Illwerke. Den Startschuss für die Arbeiten untertage gab Stollenpatin Sonja Wallner mit einer symbolischen Sprengung. Zuvor spendete Pfarrer Joe Egle den kirchlichen Segen, gefolgt vom traditionellen Mineurspruch.
„Auch wenn die Rahmenbedingungen derzeit schwierig sind, das Obervermuntwerk II ist ein Kraftwerk, das die Energiewende möglich macht“, konstatierte Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Christof Germann: „Erneuerbare wie Wind und Fotovoltaik erhalten den Speicher, der zum Ausgleich von Schwankungen erforderlich ist. Der Ausbau der Erneuerbaren ist energiepolitisch notwendiger denn je – und aus unserer Sicht unumkehrbar. Wir sichern mit dem OVW II langfristig unsere Position am europäischen Energiemarkt als Erzeuger von Spitzen- und Regelenergie und können diese ausbauen. Gleichzeitig können wir die Chancen nutzen, die sich aus einer azyklischen Investition ergeben.“ Landeshauptmann Markus Wallner betonte in seinen Grußworten einmal mehr die hohe Bedeutung des Bauprojekts für die Region: „Der Bau des Obervermuntwerks II ist in mehrfacher Hinsicht eine Weichenstellung für Vorarlberg. Energiewirtschaftlich bringt das Projekt eine weitere strategische Stärkung und Absicherung unserer Eigenständigkeit. Von einer preisgünstigen und sicheren Energieversorgung profitieren Haushalte und Unter-
nehmen gleichermaßen. Darüber hinaus setzt die Investition mit einem Volumen von rund 500 Millionen Euro wichtige Impulse für die Wirtschaft. Wertschöpfung und Arbeitsplätze bleiben in der Region. Das Obervermuntwerk II ist zugleich ein weiteres klares Bekenntnis des Landes zum Ausbau der Wasserkraft.“ In seinem Statement wies Illwerke/VKW-Vorstandsmitglied Helmut Mennel auf die Besonderheiten des zweitgrößten Kraftwerks der Illwerke hin: „Das Herausragende an diesem Projekt ist, dass wir das bestehende Silvrettabecken sowie auch den bestehenden Vermuntsee als Oberund Unterbecken nutzen können und dadurch ideale Ausgangsvoraussetzungen vorfinden. Das Pumpspeicherkraftwerk wird zukünftig Prognoseabweichungen von erneuerbaren Energien durch Bereitstellung von Regelenergie ausgleichen. Zusätzlich wird es wie eine Batterie wirken und hohe Erzeugungen aus erneuerbaren Energien aufnehmen können.“ „Als Teil ihres aktiven Bekenntnisses zum Gelingen der Energiewende setzt die EnBW auch weiterhin auf Pumpspei-
cherkraftwerke als Option für die Zukunft. Jetzt geht es im wahrsten Sinne des Wortes Schlag auf Schlag beim Obervermuntwerk II „, erklärte der EnBW-Technikvorstand Hans-Josef Zimmer. Und Guntram Jäger, Geschäftsführer der Firma Jäger Bau, ergänzte: „Es freut mich sehr, dass wir als Arge Jäger-Porr-HintereggerÖSTU diesen Großauftrag zum Bau des Obervermuntwerks II erhielten. Betonen möchte ich, dass durch die Auftragsvergabe an diese Gruppe unser seit Jahrzehnten im Montafon verankertes Unternehmen federführend an der Ausführung der Arbeiten beteiligt ist, und somit ein maßgeblicher Teil der Wertschöpfung in der Region verbleibt.“ (red)
INFO
Deutsche Beteiligung Die Vorarlberger Illwerke AG ist durch langfristige Verträge mit der EnBW verbunden. Der badenwürttembergische Energieversorger sichert sich dadurch 50 Prozent der Speicher und Regelenergie aus den Kraftwerken der Illwerke, beteiligt sich dafür aber auch in diesem Umfang an den Jahreskosten des Vorarlberger Stromproduzenten.
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Sommertheater Schloss Amberg Mit Unterstützung der Sparkasse Feldkirch
Kultur ist sinnlich. Kulturförderung ist sinnvoll. Seit ihrer Gründung im Jahr 1842 unterstützt die Sparkasse Feldkirch immer wieder ausgewählte soziale und kulturelle Projekte. Damit setzt das
Ab heute – Sommertheater auf Schloss Amberg
größte Geldinstitut der Region auch ein Zeichen, getreu seinem Leitbild: „Wir leben eine aktive Rolle in der Region“. Auf diese Weise hilft die Sparkasse Feldkirch mit, die materiellen Rahmenbedingungen einer lebendigen Kunst- und Kulturszene in Feldkirch zu sichern. Das heurige Sommertheater wird vom „Theaterkahn Dresden“ im idyllischen Garten von Schloss Amberg bestritten. Freitags bis sonntags präsentieren sich drei Abende lang anspruchsvolle, aber immer unterhaltsame und mit tiefgründigem Humor gespickte Programme. Zu den Glanzlichtern zählen Texte von Tucholsky und Ringelnatz, literarische Kostbarkeiten von Goethe bis Scheibner, von Schiller bis Ensikat und Kändler. Für jeden Abend stehen im Vorverkauf 60 Plätze zu Verfügung, die bei Schlechtwetter auch
für die Aufführung im Maximiliansaal Gültigkeit haben. An der Abendkasse werden an allen drei
Tagen je nach Witterung zusätzliche Schönwetterkarten ausgegeben. (pr)
(von links): Vorstandsdirektor Ronald Schrei, Jutta Scheyer (Schloss Amberg), Günter Polanec (Obmann Freunde Schloss Amberg) und Vorstandsdirektor Anton Steinberger
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Nach dem ermutigenden Start im Vorjahr findet von Freitag bis Sonntag das zweite Theaterfestival auf Schloss Amberg statt. Die Sparkasse Feldkirch unterstützt dieses dreitägige „Sommertheater“.
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48. Feldkircher Weinfest 2014 Vom 3. bis 5. Juli in der Feldkircher Innenstadt Das traditionelle Openair-Event verwöhnt jedes Jahr etwa 20.000 Besucher mit vielen guten Tropfen von Topwinzern aus Niederösterreich, Wien, dem Burgenland und der Steiermark.
Öffnungszeiten Do 17 bis 1 Uhr Fr 11 bis 1 Uhr Sa 11 bis 1 Uhr
Ab heute 16 Uhr: Das Feldkircher Weinfest 2014. Stadtbus bringt Sie an allen drei Tagen sicher und bequem zum Feldkircher Weinfest und wieder zurück. Ein eigener WeinfestFahrplan ist in allen Stadtbussen, im Mobilpunkt und am Tourismuscounter im Palais Liechtenstein erhältlich. Und für alle
ÖPNV-Nutzer gibt es auch ein kleines Dankeschön: Wer am Infostand der Stadtmarketing und Tourismus Feldkirch GmbH das Busticket vorweist, darf sich über einen Gutschein für ein alkoholfreies Getränk oder eine GratisBus- und Parkmünze freuen. (pr)
Programm Donnerstag, 3. Juli 19 Uhr Bigband Gisingen 21 Uhr Harmoniemusik TisisTosters Freitag, 4. Juli 19 Uhr Stadtmusik Feldkirch 21 Uhr Musikverein Altenstadt Samstag, 5. Juli 11 Uhr Buramusik des Musikverein Nofels 12.30 Uhr Seemanns-Chor aus Friedrichshafen 17 Uhr Musikverein Sigmaringen 19 Uhr Musikverein Nofels 21 Uhr Musikverein Gisingen
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Eine lockere und gemütliche Standeinteilung der Weinhäuser, knapp 300 Musiker der Feldkircher Blasmusiken und die zahlreichen, kulinarischen Angebote der Gastronomie sorgen für ein unvergessliches Sommer-Wochenende für Genießer. Vom gemütlichen Steh-TischTreffpunkt „Peravinum Feldkirch“ vor der Johanniterkirche mit einer spritzigen Mischung aus „WeißSauer“ und gutem Achtele bis hin zu den Vereinsständen im unteren Teil der Marktgasse, wo der „Gspritzte“ regiert. Musikalisch wird das Weinfest von den Feldkircher Blasmusiken untermalt. Mit dem Stadtbus zum Feldkircher Weinfest Der Feldkircher
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48. Feldkircher Weinfest Marktgasse 3. bis 5. Juli 2014
Freitag, 4. Juli 2014
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Veranstaltungen Propstei St. Gerold Zahlreiche Highlights in den kommenden Tagen Irish Folk Konzert Freitag, 4. Juli 2014, 20 Uhr Mit großer Virtuosität, Spielfreude und Witz begeistern die Shenanigans Jung und Alt, FolkFans wie Folk-Muffel... Irisches Buffet (ab 18 Uhr; Reservierung erforderlich) und Konzert in der Reithalle (20 Uhr): 43 Euro / nur Konzert: 18 Euro Ottava Rima Sonntag, 6. Juli 2014, 17 Uhr Das Konzert mit dem achtköpfigen Vorarlberger Spitzenvokal-
ensemble OTTAVA RIMA bildet den Startschuss zur diesjährigen Vokalwoche St. Gerold. Schlusskonzert der Vokalwoche 2014 Samstag, 12. Juli 2014, 20 Uhr (Reithalle & Kirche) Eine ganze Woche lang arbeiten mit internationalen Referenten über 80 Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Italien im Gesamtchor, in zwei Kammerchören und verschiede-
nen Ensembles. Das musikalische Spektrum ist breit gefächert. Auszüge dieser Arbeit werden beim Abschlusskonzert präsentiert. Eintritt: 8 Euro/ Kinder gratis (Keine Reservierung) (pr)
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propstei-stgerold.at
Oldtimer Hocke & Poolbar Festival auf RTV Am kommenden Sonntag, 06. Juli, sowie am Dienstag, 08. Juli ist RTV Vorarlberg und Kabel TV Lampert mit dem Lampert Stern wieder auf Tour.
Ottava Rima
Zunächst begleiten wir unseren Partner Uniwash. In Zusammenarbeit mit dem Hotel Gasthof Löwen in Nofels organisiert Uniwash ab 10.30 Uhr ein Oldtimer Hock beim Hotel in Nofels. Am Nachmittag gibt es dann eine Oldtimer-Ausfahrt zur Uniwash Anlage in Feldkirch-Runa. Und dort sind dann ab 14.45 Uhr viele der Fahrzeuge ausgestellt und können besichtigt werden. Nur zwei Tage später, am 8. Juli ist unser Team dann in der Feldkircher Poolbar.
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Ab 20 Uhr gibt es unser Kick-off Event für unsere Aktion „Lehrlingsfilm 2014“ und anschließend gibt es für alle in der Poolbar das Public Viewing des Fußball WM Halbfinales. Alle Informationen zu RTV Vorarlberg gibt es online unter www.rtv-vorarlberg.at (pr)
Freitag, 4. Juli 2014
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Tanzlehrer/in oder Tänzer/in NĂźtze deine Chance zur Ausbildung Tanzen. Man lernt Leute kennen und hat doppelt SpaĂ&#x;. Man kann sich gegenseitig unterstĂźtzen. Und natĂźrlich die professionelle Anleitung, da lernt man wahrscheinlich schneller. Man sollte darauf achten, dass auch gehalten wird, was versprochen wurde. Manche Tanzschulen versuchen mit Ăźbertriebenen Angeboten zu locken, die gar nicht umgesetzt werden kĂśnnen. Lieber nicht auf groĂ&#x;e Namen achten, sondern auf Qualität!
Top-Tipps fĂźr Tanzanfänger: Nicole Wrann erklärt, worauf es ankommt! Tanzen kĂśnnen wie in „Street Dance 3 d“ sieht so einfach aus, wenn Ballett- und Streetdancer gemeinsam die Tanzäche stĂźrmen und mit ihrer Choreographie das Publikum verzaubern. Aber richtig gut tanzen kĂśnnen ist gar nicht so einfach. Wer hoch hinaus will, muss dafĂźr auch einiges tun. Doch wo und wie fängt man am besten an? Kann ein Zusammenspiel von Streetdance und Ballett auch in Wirklichkeit funktionieren? Nicole: DeďŹ nitiv. Die Disziplin und das KĂśrpergefĂźhl sind super hilfreich, um die richtige Kraft und Intensität fĂźr Hip-Hop aufzubringen. Sachen, die man im Ballett lernt, die Drehungen, die Technik, die KĂśrperhaltung, kann man auch in anderen Bereichen anwenden. AuĂ&#x;erdem ziehen sich ja Gegensätze bekanntlich an. Die Grazilität des Ballett und die Power des Streetdance lassen sich toll kombinieren.
Gibt es etwas, was man mitbringen muss oder kann jeder tanzen lernen? Nicole: Ich denke, wenn man professionell tanzen will, braucht man sicher ein gewisses Talent, GefĂźhl fĂźr Musik und Rhythmus und die Bereitschaft, viel zu trainieren. Aber ansonsten sollte man vor allem SpaĂ&#x; haben. Wer das mitbringt, der sollte tanzen. Es gibt keine Barrieren oder Grenzen, das ist ja das schĂśne am Tanz. Nicole, wie fange ich an: Soll ich erstmal alleine Ăźben oder gleich nach einem Tanzkurs suchen? Worauf sollte man bei der Wahl der Tanzschule achten?
Nicole: Je nachdem, es gibt ja immer unterschiedliche Vorlieben. Was ich an Tanzunterricht toll ďŹ nde, ist auch das zusammen
Landesfeuerwehrfest 2014 *HZLQQHQ VSDQQHQGH %HZHUEH XQG DOOHV UXQG XP 6LFKHUKHLW Nun ist es soweit, in Alberschwende steigt das groĂ&#x;e Landesfeuerwehrfest. Von Donnerstag, 3. Juli, bis Sonntag, 6. Juli, steht Alberschwende im Zeichen von Musik, Party, Trachten und dem Umzug. Neben dem tollen Unterhaltungsprogramm mit Spitzenbands wie den „Isartaler Hexen“, dem „Riedberg Quintett“ oder „The Rubberneckers“ werden auch die spannenden Leistungswettbewerbe durchgefĂźhrt. Am Samstag messen sich rund 200 Feuerwehrmannschaften beim 63. Vorarlberger Landesfeuerwehr Leistungsbewerb. Anhand PrĂźfungen wie dem LĂśschangriff oder dem Staffellauf wird bei den Aktiven und den Jugendgruppen der Gewinner des Golde-
Die Feuerwehr Alberschwende lädt von Donnerstag bis Sonntag zum groĂ&#x;en Landesfeuerwehrfest ein. nen Helmes 2014 ermittelt. Der Samstag steht zudem unter dem Motto „Sicherheit geht uns alle an“. Beim Sicherheitstag fĂźr die ganze Familie zeigen Sicherheitsorganisationen ihre AusrĂźstung und Tätigkeiten sowie drei organisationsĂźbergreifende Ăœbungen (Verkehrsunfall, SchauĂźbung mit Hubschrauber und Tunnelunfall).
Diese Organisationen nehmen beim Sicherheitstag teil: Feuerwehr, Wasserrettung, Polizei, Rotes Kreuz, Bergrettung, SARUV (Search und Rescue Unit Vorarlberg) und KIT (Krisenintervention und Notfallseelsorge). Ein weiterer HĂśhepunkt des Festes ist das groĂ&#x;e Gewinnspiel am Freitag, bei dem neben anderen tollen Preisen ein otter Motorroller als Hauptpreis lockt. Jeder, der vor 20 Uhr das Fest besucht, erhält zur Eintrittskarte ein Gewinnlos. Wer bereits vor 18.30 Uhr eintrifft, bekommt gleich zwei Lose und einen Getränkebon. Die Verlosung ďŹ ndet am selben Abend statt. Die Gewinner mĂźssen im Zelt anwesend sein. Alle Infos zum Fest und das gesamte Programm unter www. alberschwende2014.at (pr)
Eine gute Tanzschule hat immer auch ihren Preis. Warum gibst du zukĂźnftigen Tanzlehrern und Tänzern, auch ohne ein dickes Konto die MĂśglichkeit tanzen zu lernen? Nicole: Mein Vater war Sohn eines Weinbauers in Ă–sterreich, dessen Vater die Meinung vertrat „Mit tanzen verdient man kein Geld, sonder nur mit ehrlicher harter Arbeit“. Meine Oma hat ihm heimlich Geld zugesteckt, damit der Traum eines BauernSohnes wahr werden sollte - eine Ausbildung zum Tänzer. Karl Wrann wurde einer der berĂźhmtesten Tänzer seiner Zeit ! (pr)
INFO
Trau Dich! Infos bei Nicole Wrann ZZZ ÀWDQGGDQFH FRP Tel.: + 43 (0)664/9121512 LQIR#ÀWDQGGDQFH FRP
Freitag, 4. Juli 2014
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Inspiriert Poeten seit 1862.
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Ein See. Vier Länder. Fünf Sender. ORF, SWR, BR, SRF und Radio Liechtenstein gehen gemeinsam an Bord der „MS Sonnenkönigin“ und starten von 11. bis 16. August die einzigartige Erlebnisreise „4 in einem Boot – Vier Länder. Fünf Sender!“ über und rund um den Bodensee – begleitet von all ihren Programmen in Radio, Fernsehen und Internet. Insgesamt stechen von den fünf beteiligten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten acht Radiosender, vier Fernsehstationen und fünf Online-Portale mit einer gemeinsamen Domain in den See. In dieser einzigartigen Kooperation der fünf öffentlich-rechtlichen Sender rund um den Bodensee werden die Regionen mit ihren Besonderheiten von Kultur bis Kulinarik vorgestellt. Eine Woche lang ist die „MS Sonnenkönigin“ die Sendezentrale aller fünf Stationen, von wo aus alle Medien länderund kulturübergreifend bedient werden. Zum großen Finale kehrt die „MS Sonnenkönigin“ am Abend des 16. August in den Bregenzer Hafen zurück, wo sie von einer atemberaubenden Show empfangen wird. Im Bild (v.l.): Markus Klement (ORF-Landesdirektor Vorarlberg), Stefanie Schneider (SWR-Landessenderdirektorin), Alois Ospelt (Intendant & Geschäftsführer Radio Liechtenstein), Susanne Zimmer (Leiterin HörfunkProgrammbereich Bayern 1) und Bernhard Siegmann (Publizistischer Leiter SRF-Musikwelle). Mehr Infos: www.4ineinemboot.com (red)
Freitag, 4. Juli 2014
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Bergholz – Handwerk aus dem Walsertal
Dabei haben sich diese Betriebe seit es das Projekt Bergholz gibt, nicht nur fachlich und technisch weiterentwickelt, sondern vor allem haben sie auch gelernt, gemeinsam mehr aus ihrem Holz zu machen – und das durchaus im Sinne der Kunden. Da treffen sich auf einer Baustelle Partner, für die Zusammenarbeiten mehr ist, als sich abstimmen. Gemeinsam wird nach den besten Lösungen gesucht und so entsteht neben einer hohen Qualität auch ein per-
fektes Projektmanagement, das neben Zeit- und Kostentreue auch Freundschaft bedeutet, von der letztlich der Bauherr profitiert. Besonders wenn es um Sanierungen geht, macht sich das sehr schnell und gut bemerkbar, erläutert der Obmann der BergholzGruppe Lothar Müller, seinerseits Stiegenbauer und ein großer Freund der Laubhölzer aus dem Biosphärenpark. Die Struktur des Holzes lässt sich besonders durch eine natürliche und wohnbiologische Oberflächenbehandlung mit Naturölen zum Ausdruck bringen. So wird jeder Tritt zum Original und ist gleichzeitig zäh, wie Bergholz eben ist. (pr)
Fugenlos-Barrierefrei-Rutschfest Sie kennen das? Schimmlige Silikonfugen, Risse in Fliesenfugen (eventuell Undichtheiten), eine Badewanne die kaum verwendet wird, ein nicht mehr optimal auf die Bedürfnisse ausgerichtetes Badezimmer, … Ganz schnell und unkompliziert kann der viterma-Badberater helfen • unverbindliche Terminvereinbarung • kostenlose Beratung und Angebotserstellung zu Hause • kurze Umbauzeiten nach Auftragserteilung Das neue Badezimmer wird genau nach Ihren Bedürfnissen geplant. Die Produkte werden speziell für Sie produziert und dadurch wird der Raum bestmöglich genutzt. Auf Wunsch wird eine großzügige Dusche mit wegfaltbarer Duschkabine anstatt der Badewanne eingebaut. Und das alles zu einem fairen Fixpreis inkl. allen Gewerken aus einer Hand – das heißt nur 1 Ansprechpartner. viterma legt besonderen Wert auf: • barrierefreie und pflegeleichte Produkte • keine Silikonfugen bei den Problemstellen
Vorher
„Die fachgerechte und kompetente Beratung von Ihnen hat uns vom Erstgespräch bis zur Fertigstellung unseres Bades begleitet.“ Frau Wittber • Umbau mit wenig Schmutz und Lärm • alles aus einer Hand zum Fixpreis • unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause Wer sein Bad renovieren will, sollte sich rasch entscheiden, denn ab Juli 2014 winkt der Handwerkerbonus, ein staatlicher Zuschuss von bis zu 600 Euro. Ihr viterma-Badberater unterstützt Sie gerne bei der Antragstellung. Weitere Informationen erhalten Sie beim viterma-Badberater in Ihrer Nähe. (pr)
Nachher
INFO viterma Lizenzpartner Firma ortech Installationen Austraße 59 j (Rinderer Areal), 6700 Bludenz Tel: 0800/202219 (gebührenfrei anrufen) oder: 0676/9772203 Mail: bludenz@viterma.com Web: www.viterma.com Anzeige
Von der Säge über den Zimmerer und den Stiegenbauer bis zu den Schreinern reicht ihr Angebot.
24h-Badrenovierung aus einer Hand
viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!
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Freitag, 4. Juli 2014
Freitag, 4. Juli 2014
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90 Jahre Reisch - Ein perfektes Team Der Maschinenbauer feierte mit Mitarbeitern, Familien und Nachbarn 90 Jahre Firmengeschichte muss man feiern. So feierte der erfolgreiche Frastanzer Maschinenbauer am vergangenen Wochenende mit seiner Belegschaft, deren Familien und Nachbarn das runde Jubiläum. „Showgrillen“ und feines Buffet von Tom‘s Grillwerkstatt sowie köstliche Kreationen von „Rolling Cocktails“ machten den Abend in den neuen Betriebshallen zum besonderen Erlebnis.
Reisch ist ein erfolgreicher Generationen-Betrieb: v. l. Walter Reisch mit Gattin Margit, Arno und Tatjana Reisch mit Tochter Jamie-Lynn und Söhnchen Jayden.
Für Unterhaltung und Köstliches vom Smoker und Grill sorgte Tom‘s Grillwerkstatt.
Tag der offenen Tür am 20. September Das bemerkenswert „junge Team“ (33 Jahre im Durchschnitt) feierte die 90 Jahre gebührend. Einen „Tag der offenen Tür“ für die Öffentlichkeit plant REISCH am 20. September dieses Jahres. Mehr Infos: www.reisch.at (pr)
Die Belegschaft feierte mit Familien und Nachbarn.
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Perfektes Team mit viel Elan „Wir sind derzeit ein absolut perfektes Team - so blicken wir gerüstet und zuversichtlich auf die kommenden Jahre“, bedankte sich Arno Reisch und lobte seine Mitarbeiter für den engagierten Einsatz. 12 Prozent Investitionssumme steckt Reisch jährlich ins
Wachstum des Unternehmens. Eine bemerkenswerte Investitionsquote, die sich im Vergleich sehen lassen kann. „Die neuen Betriebshallen, in welchen nun die gesamte Produktion und Montage angesiedelt ist, sind für uns ein wichtiger Schritt in die Zukunft“, betont Reisch die Bedeutung der kürzlichen Erweiterung am lokalen Standort in Frastanz.
Freitag, 4. Juli 2014
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Freitag, 4. Juli 2014
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Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Große Mehrheit für gemeinsames „Räumliches Entwicklungskonzept“ Grundsätze und Leitlinien für die künftige räumliche Entwicklung haben die Marktgemeinden Nenzing und Frastanz in intensiver einjähriger Arbeit zusammen mit Fachleuten und interessierten Bürgern erarbeitet. Das daraus entstandene „Räumliche Entwicklungskonzept“ wurde am 24. Juni 2014 bei einer gemeinsamen Sitzung der Gemeindevertretungen von Nenzing (einstimmig) und Frastanz (drei Gegenstimmen) im Feuerwehrhaus Frastanz genehmigt. Die Fläche einer jeden Gemeinde ist begrenzt. Boden braucht es für die verschiedensten Nutzungen. Eine funktionierende Landwirtschaft benötigt ausreichend gut bewirtschaftbare und fruchtbare Böden - vorzugsweise in Tallagen. Um Betriebe -und damit Arbeitsplätze- im Ort zu halten und neue Betriebe ansiedeln zu können, sind ebenfalls entsprechende, gut an den Verkehr angeschlossene Flächen notwendig. Gleichzeitig sollten in einer Gemeinde genügend Bauflächen für die steigende Zahl an Haushalten zur Verfügung stehen. Bei all diesen Notwendigkeiten, so ist man sich einig, müssen aber beispielsweise auch Natur- und Freiräume erhalten bleiben, gilt es, die Interessen des Umweltschutzes zu wahren. Um diese verschiedensten Bedürfnisse und Interessen unter einen Hut zu bringen und langfristig befriedigen zu können, muss entsprechend geplant werden. Schon bisher gab es dafür verschiedene Konzepte, Grundlagen und Planungen. In Frastanz etwa das Landschaftsentwicklungskonzept, das Spiel- und Freiräumekonzept, Verkehrskonzepte, die Flächenwidmungsplanung und so weiter. Mit den gemeinsam erarbeiteten Räumlichen Entwicklungskonzepten (REK) für Nenzing und Frastanz haben beide Orte eine Zukunftsplanung bewerkstelligt, die über den jeweiligen „Tellerrand“ hinausschaut und entsprechend Rücksicht auf die Bedürfnisse der Nachbargemeinden nimmt. Regionale Versorgung So wurde im REK vereinbart, dass man künftig bei Betriebsansiedlungen zusammenarbeitet, anstatt sich mit „Lockangeboten“ gegenseitig zu konkurrenzieren. In Sachen Wohnbau wurde vereinbart, dass über die bereits - in der Vergangenheit sehr großzügig - genehmigten Bauflächen hinaus nicht mehr „auf Vorrat“ umgewidmet wird. In Sachen Nahversorgung und Genehmigung von zusätzlichen Verkaufsflächen will man künftig mehr auf die Bedürfnisse einer regionalen Versorgung in den einzelnen Gemeinden des Walgaus achten.
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
Bei der gemeinsamen Sitzung zeigten sich die Bürgermeister Florian Kasseroler (Nenzing) und Mag. Eugen Gabriel (Frastanz) erfreut über die große Zustimmung zum REK-Entwurf. Sie bedankten sich bei den vielen engagierten Bürgern, Mandataren und Fachleuten für ihre konstruktive Mitarbeit. Zusammenarbeit Für das Räumliche Entwicklungskonzept wird jetzt ein Auflageverfahren eingeleitet, das allen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit einräumt, Einsprüche zu erheben und weitere Vorschläge einzubringen. Danach wird das REK erneut in der Gemeindevertretung diskutiert und beschlossen. Aus allen Teil-REK’s der 14 Gemeinden im Walgau wird ein gemeinsames REK-Walgau entstehen, eine weitere Grundlage der interkommunalen Zusammenarbeit zu haben.
Sträucher zurückschneiden Die Marktgemeinde Frastanz bittet alle Eigentümer, deren Grundstück an einen Gehsteig oder an eine Fahrbahn angrenzt, zu überprüfen, ob durch die eigenen Sträucher und Äste eine Behinderung für andere Verkehrsteilnehmer vorliegt. Sollte dies der Fall sein, muss der Eigentümer dafür sorgen, dass die Bäume, Sträucher oder Hecken geschnitten werden.
Hohe Landesauszeichnung für Pfarrer Spieler Landeshauptmann Markus Wallner überreichte Pfarrer Herbert Spieler das Silberne Ehrenzeichen des Landes Vorarlberg am 28. Juni 2014. An diesem Tag verabschiedeten sich die Marktgemeinde und Pfarrgemeinde von ihrem langjährigen Pfarrer mit einem großen Fest. 35 Jahre lang hat Dekan Herbert Spieler die Dorfgemeinschaft aktiv mitgestaltet. Als ein Pfarrer, der sich einmischt, hat er vielseitige Akzente gesetzt. Als „aktiver Gestalter des Gemeinwesens“ habe Pfarrer Spieler auch über die Gemeindegrenzen hinaus sehr viel Positives im Land angestoßen, betonte Landeshauptmann Wallner bei der Übergabe der zweithöchsten Auszeichnung, die Vorarlberg zu vergeben hat. Der heute 74-Jährige hat mehrfach landesweit Schlagzeilen gemacht - als er etwa weibliche Ministrantinnen an seinen Altar rief oder zum Teil sehr umstrittene Positionen vertrat. Bei seiner Arbeit hat Herbert Spieler stets auf Teamwork gesetzt. Er verstand es, Menschen zu motivieren und zu inspirieren, die dann mit ihm gemeinsam tolle Projekte verwirklichten. Die Bewahrung der Schöpfung war ihm ein wichtiges Anliegen. Die Pfarre hat sich deshalb mehrfach an Umwelt-Initiativen im Ort beteiligt „Herbert Spieler hat unsere Gemeinschaft über viele Jahre immens bereichert und mitgestaltet”, erklärt Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel. Daher bekam Spieler 1999 den Ehrenring der
Freitag, 4. Juli 2014 Marktgemeinde Frastanz. 2009 wurde ihm von der Marktgemeinde die Ehrenbürgerschaft verliehen. Feierlichkeiten Am 28. Juni 2014 - dem Tag, an dem er auch sein 50-jähriges Priesterjubiläum feierte - hat sich Herbert Spieler aus seinem aktiven Berufsleben zurückgezogen. Die Marktgemeinde und Pfarrgemeinde Frastanz ließen den langjährigen Pfarrer nochmals hochleben. Mit Haydns „Die Himmel erzählen die Ehre Gottes” eröffneten Orchester und Kirchenchor den Festgottesdienst zum 50-jährigen Priesterjubiläum. Univ. Prof. Paul M. Zulehner hielt die Festpredigt und verwies auf zahlreiche parallele Stationen in seinem und dem Leben von Herbert Spieler hin. Im Anschluss an die Messe begleiteten die Festgäste den Jubilar in den Adalbert-Welte-Saal. Da nicht alle Leute im Saal Platz fanden, wurde zusätzlich ein Zelt aufgestellt. Die Reden von Weggefährten, Politikern und Arbeitskreisen wurde über Großbildschirm übertragen. Zwei Stunden lang führte der Vorsitzende des Pfarrgemeinderats Josef Egger durch das bunte Programm. Die rund 500 Gäste durften sich über humorvolle Einlagen von Bischof Benno Elbs, Rudl Bischof, Jesuit Alex Blöchlinger, LH Markus Wallner, Bgm. Eugen Gabriel und Florian Kasseroler freuen. Mehrere Gesangseinlagen von Kindern, Chören und eine persönliche Liedeinlage des Priesterstudenten Dionius aus Indonesien komplettierten das Programm. Für die musikalische Umrahmung sorgten die Saminataler. Alles Gute für die Zukunft Im Namen der gesamten Gemeindevertretung wünscht Bürgermeister Eugen Gabriel dem scheidenden Ortspfarrer alles Gute für seine Zukunft. „Ich hoffe sehr, dass ihm auch im Ruhestand die guten Ideen nicht ausgehen“, so der Bürgermeister. Als Nachfolger von Herbert Spieler wurde Gottfried Wegleitner nach Frastanz berufen.
Naturbad Untere Au
Aktion für Schüler Das Naturbad Untere Au in Frastanz lädt am heutigen Zeugnistag alle SchülerInnen zum Badespaß bei freiem Eintritt ein. Live-Musik Ab heute Freitag, den 04. Juli 2014, bietet das Naturbad Untere Au bis Ende August jeden Freitag Live-Musik. Den Anfang machen „Twotube. Termine: FR, 4.7.2014, 17 - 20 Uhr Twotube FR, 11.7.2014, 17 - 20 Uhr Bluenights FR, 18.7.2014, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 25.7.2014, 17 - 20 Uhr Noise FR, 1.8.2014, 17 - 20 Uhr Martin Hummer FR, 8.8.2014, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 15.8.2014, 17 - 20 Uhr Salty Slickers FR, 22.8.2014, 17 - 20 Uhr Open Mind FR, 29.8.2014, 17 - 20 Uhr Noise Brunch beim Wirt am See Von Juli bis Anfang September 2014 bietet Karl Bächle und sein Team im Naturbad Untere Au jeden Sonntag zwischen 10 und 11.30 Uhr Brunch auf der Terrasse an. Kosten: Erwachsene 8 Euro, Kinder bis 12 Jahre 4 Euro
INFO
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19 Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Sommerschnittkurs in Gampelün Aufbauend auf den Winterschnittkurs Anfang März besuchen wir mit Kursleiter Helmut Hosp nun die Bäume bei Familie Tiefenthaler und beobachten, wie die Bäume auf den Eingriff reagiert haben. Dann erklärt uns der Baumwärter, wie mit einem fachgerechten Sommerschnitt die Wuchskraft des Baumes begrenzt wird und wir optimalen Fruchtbehang erhalten. Alle Interessierte am Obstbaumschnitt sind dazu herzlich eingeladen. Termin: Freitag, 11. Juli 2014, 17 Uhr Ort: Agnes und Kunibert Tiefenthaler, Gampelün 7 Kursleitung: Baumwärter Helmut Hosp
Männer- und Frauenchor Frastanz
Konzert 2014: Vokale Kunst und Harmonie Mehr als 300 Zuhörer zählte der Männer- und Frauenchor bei seinem diesjährigen Konzert im Adalbert-Welte-Saal. Seit Jänner hatte die 40-köpfige Sängerschar unter der Leitung von Gabriele Hronek geprobt. Das Motto des Abends lautete „Fun mit G’sang“. Das Repertoire reichte von traditionellen Liedern über Spirituals bis hin zu Alpin-Pop. Der Männer- und Frauenchor wechselte sich auf der Bühne mit dem neu gegründeten Jugendchor Vokalgau ab. Für die Leitung verantwortlich zeichnen Roman Amann, Susanne Bösch und Gabriele Hronek. Die jungen Sängerinnen und Sänger bewiesen ihr Talent und begeisterten das Publikum mit Liedern wie „S’Vögile“, „Tuxedo Junction“ und „Someone like you“. Der Männer- und Frauenchor stand der Jugend jedoch um nichts nach und brachte die Spirituals „Go down, Moses“, „O freedom“ und „Josuah fit the battle“ mit viel Freude zum Erklingen. Den Höhepunkt des Konzertes bildete die Darbietung des Walzers „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß. Als Zugabe sangen die beiden Chöre gemeinsam, das Lied „Kum“ aus dem Kinofilm „Wie im Himmel“ und „Weit, weit weg“ von Hubert von Goisern Instrumental wurden die Sängerinnen und Sänger von Susanne Bösch, Silvia Müller und Hubert Müller begleitet. Monika Assmann führte gekonnt durch den Abend. Neben einer Abordnung des Musikvereins Frastanz, ließen sich auch Vizebürgermeisterin Ilse Mock und Landtagsabgeordnete Kornelia Spiß das Konzert nicht entgehen. Vom Vorarlberger Chorverband war Manuela Busch zu Besuch. Die zahlreichen Zuhörer zeigten sich begeistert und belohnten die Darbietungen mit „standing ovations“.
Freitag, 4. Juli 2014
20 Krankenpegeverein Frastanz
Vorarlberger Museumswelt
Spenden
„Reiseziel Museum“
Zum Gedenken an Frau Leokardia Reisch: Fam. Walter Kaufmann 20 Euro; Fr. Lucia Nissl 10 Euro; Fam. Armin und Renate GaĂ&#x;ner, Kosaweg 20 Euro; Fr. Brigitte Seewald m. Fam., Satteins 50 Euro; Hr. Hubert und Fr. Marta GaĂ&#x;ner 15 Euro; Hr. Bruno GaĂ&#x;ner 20 Euro; Hr. Ernst und Fr Sieglinde Nesensohn 10 Euro; Fr. Anna Tiefenthaler, Rungeletsch 20 Euro; Fr. Brigitte Tiefenthaler, Gurtiser-Str. 30 Euro; Fr. Maria Peisser 15 Euro; Hr. Hubert Kessler 15 Euro; Fr. Elsa GaĂ&#x;ner, Hofnerfeldweg 1b 15 Euro; Hr. Leopold und Fr. Hildegard Mähr 15 Euro; Hr. Armin Sahler 20 Euro; Fr. Hirlanda Sahler 20 Euro; Hr. Johann Tiefenthaler 20 Euro; Fr. Hedy Bertsch 30 Euro; Fam. Karl Salzmann, Dornbirn 30 Euro
„Auf die Reise! Fertig! Los!“ Bereits zum siebten Mal ďŹ ndet in diesem Sommer die Aktion „Reiseziel Museum“ in insgesamt 34 Museen in Vorarlberg und Liechtenstein statt. Dabei werden Kinder zu kleinen Reiseleiterinnen und Reiseleitern und begeben sich mit der Familie auf eine einmalige Museumsreise. Mit dabei ist auch dieses Jahr wieder die Vorarlberger Museumswelt in Frastanz, welche die jungen Forscher zu interessanten Experimenten mit der Elektrizität einlädt.
Der Krankenpegeverein dankt recht herzlich fßr die Spenden.
Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen
„Kumm und luagâ€? fĂźr Kindergärtner Viele Kindergartenkinder folgten der Einladung des Elternvereins zum Kennenlernnachmittag und kamen in die VS Hofen. Nach einer BegrĂźĂ&#x;ung durch Vizedirektorin Karin Märk erhielten die kĂźnftigen Erstklässler, aufgeteilt in mehrere Gruppen, eine fachkundige SchulfĂźhrung von Dritt- Die kĂźnftigen Erstklässler erkundeklässlern, die ihnen gute Tipps ten das Schulhaus zum Schulalltag gaben. Sie schauten dabei alle Räume an, probierten die Schultafeln und den Turnsaal aus und erkundeten den Pausenhof. Zusätzlich konnten die Kinder etwas basteln und einen Stundenplan mitnehmen. Die Kindergärtner sind nun fĂźr den Schulstart gut vorbereitet und freuen sich bereits auf ihren ersten Schultag!
Unter dem Motto „Strom – Faszination der Stromerzeugung“ kĂśnnen Kinder in der Museumswelt die Welt der Elektrizität entdecken. Auf spielerische Art und Weise werden sowohl verschiedene MĂśglichkeiten der Stromerzeugung als auch Tipps zum Einsparen von Energie vermittelt. Kann man zum Beispiel mit einer Kartoffel Licht machen? Die kleinen Forscher kĂśnnen selbst entdecken, wie viel Kraft aufzubringen ist, um eine GlĂźhbirne zum Leuchten zu bringen. Die nächsten „Reisetermine“ im Rahmen der Aktion „Reiseziel Museum“ sind der 6. Juli, der 3. August und der 7. September 2014. An diesen Sonntagen ist die Vorarlberger Museumswelt jeweils von 10 bis 17 Uhr geĂśffnet. Der Eintrittspreis während der Aktion „Reiseziel Museum“ beträgt lediglich 1 Euro pro Person, gĂźltig fĂźr alle Familienmitglieder (Voraussetzung: Vorarlberger Familienpass oder entsprechende Reisezielkarte).
INFO
Die Vorarlberger Museumswelt ist jeden Mittwoch von 16 bis 19 Uhr geĂśffnet. Während den Aktionstagen „Reiseziel Museum“ ist die Vorarlberger Museumswelt zusätzlich sonntags von 10 bis 17 Uhr geĂśffnet. Weitere Besichtigungstermine fĂźr Gruppen, Schulen und Vereine nach telefonischer Voranmeldung unter 0664/2118999.
Weltladen Frastanz
Hängematten-Aktionswochen bis 31. Juli 2014 Lust auf Entspannung? In unseren bequemen, hochqualitativen Hängematten aus verschiedenen Ländern sind Stress und Hektik schnell vergessen. Auch Kinder lieben die sanften Schaukelbewegungen. Die aus dicht gewobenem Baumwollstoff hergestellten Hängematten und Hängesitze garantieren nicht nur hĂśchsten Liege- beziehungsweise Sitzkomfort, sondern sind auch ein SchmuckstĂźck auf jeder Terrasse und in jedem Garten. Ăœbrigens: In Lateinamerika, woher die Hängematte kommt, bezeichnet man sie als Himmelbett der GĂśtter. Das indianische Wort “hamacaâ€? wurde im Lauf der Sprachgeschichte hierzulande zu Hängematte umgedeutet. Nutzen Sie den Preisvorteil von –10 % auf alle Hängematten im Rahmen der Aktionswochen bis 31. Juli 2014 zum Kauf einer Hängematte im Weltladen Frastanz, beim Kirchplatz und unterstĂźtzen Sie unsere BemĂźhungen im Rahmen unserer Schwerpunktaktion. „Fair-ändern“ Sie die Welt – durch gerechtes Handeln und sinnvolles Kaufen. Wir bezahlen den Produzenten gerechtere Preise, damit diese gerechter leben kĂśnnen. Ă–ffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen.
Domino s’Hus am Kirchplatz
Frastanzer Spieleland – „Der wilde Wilde Westen“ An fĂźnf Dienstagvormittagen verwandelt sich unser Gemeindepark im Zentrum von Frastanz in ein groĂ&#x;es Spieleland. Am ersten Spieletag machen wir uns auf die Spuren der Cowboys in den wilden Wilden Westen und Ăźben uns im Hufeisen-werfen, Dosen-werfen, suchen Goldnuggets , lernen Cowoboy-Lieder und zum Schluss zeigen wir unser KĂśnnen beim groĂ&#x;en Rodeo. Wir freuen uns wenn auch DU mitmachst. Dienstag, 5. Juli, 9 – 11 Uhr im Gemeindepark (nur bei trockenem Wetter), Beitrag 5 Euro (jedes weitere Kind einer Familie zahlt nur die Hälfte). Es ist keine Aufsichtspicht, Kinder unter 6 Jahren mit Begleitperson; Bitte immer eine kleine Jause und eine Wasserasche mitbringen Begleitung: Christine Kieber (Spielpädagogin) , Joachim Oswald (Zivildiener), Anna-Lena Dalpez (Mitarbeiterin Domino)
INFO
Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, 7HO ( 0DLO RIÀFH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Freitag, 4. Juli 2014
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Bibliothek Frastanz
Plätzleclub Gampelßn
Spannung und SpaĂ&#x; beim Spieleabend
Frßhjahrsturnier – neuer Termin: 5. Juli
Nicht nur bei der FuĂ&#x;ball-WM wird angefeuert, gtekämpft, gefoult und gejubelt. Auch beim Spieleabend in der Bibliothek Frastanz am 17.6. wurde mit dem rasanten Kartenspiel „Five Crowns“ taktiert. Beim „Quirkeln“ gab es fĂźr geschicktes „Dribbling“ einen 12er zu erreichen. Manche Bibliothekskunden sind seit Jahren begeisterte Fans des Spieleabends. Sie freuen sich bereits auf die nächsten Spieltermine im Herbst. Das Team der Bibliothek Frastanz wĂźnscht allen SpielerInnen eine erholsame Halbzeit.
Das schlechte Wetter letzten Sonntag hat uns zum Verschieben unseres Turniers gezwungen. Neuer Termin ist nun morgen, Samstag 5. Juli 2014! Beginn des FuĂ&#x;ballturniers: 13 Uhr. Im Anschluss daran ab cirka 16 Uhr ďŹ nden Volleyballwettkämpfe statt. Wir hoffen, dass wir dieses Mal mehr GlĂźck mit dem Wetter haben und freuen uns auf viele sportbegeisterte Zuschauer. FĂźr beste Bewirtung am FuĂ&#x;ballplatz GampelĂźn ist gesorgt.
SommerÜffnungszeiten Bitte bachten Sie, dass die Bibliothek in der Zeit vom 28.7. bis 17.8. am Dienstag und Mittwoch geschlossen ist. Ansonsten sind wir während der Ferien zu den ßblichen Öffnungszeiten fßr Sie da.
INFO
Ă–ffnungszeiten: Mo: 16 - 20 Uhr, Di: 8.30 - 11.30 Uhr, Mi: 16 - 18 Uhr, Do: 8.30 - 11.30, Fr. 14 - 18 Uhr. Kontakt: 05522/51769-30, Mail: RIĂ€FH#ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW ZZZ ELEOLRWKHNIUDVWDQ] DW
Mittelschule Frastanz
Wieder 100% Erfolg Die VMS Frastanz gratuliert den ECDL-Teilnehmerinnen und Teilnehmern zur erfolgreichen Ablegung des Computerfßhrerscheins. Wir sind stolz darauf, dass ihr sämtliche Prßfungen geschafft habt.
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3a: Angerer Theresa, Dalpez Sebastian, Entstrasser Alina, Scherer Anja 3b: Altunbas Hilal, Bertsch Martina, Loretz Dana, MĂźller Anna Maria, MĂźller Clemens, Winkler Stefan 3c: Merz Marcel, Sperger Raphael, TĂźrkyilmaz Aylin
Freitag, 4. Juli 2014
22 Turnerschaft Frastanz
Jugend-Turnfest Am 29.Juni fand das 66. Landes-JugendTurnfest in Höchst statt. Die Turnerschaft Frastanz war mit 20 Kindern vertreten. Felix Gabriel holte den ersten Platz. Alle zusammen erzielten sie ein tolles Ergebnis. Wir sind sehr stolz und wünschen allen schöne, erholsame Ferien.
Stubahocke
Am Afang vu da Summrferien bin i jedsmol froh, koan Schüalr me z‘sie: Was söt i nur mit so viel Freizit afanga?
Service- und Informationsleistungen des bmfj: $ Umfassende Informationen für Familienleistungen- und Services $ Familienkompass $ Rechner für Familienbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Hospiz $ FamilyApp: SommerferienBetreuung für iPhone & Android ›› www.bmfj.gv.at
ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG
Mit 1. Juli 2014 wird die Familienbeihilfe das erste Mal seit 13 Jahren erhöht. Dazu werden insgesamt 830 Millionen Euro für Österreichs Familien investiert. Wie viel die Erhöhung pro Kind genau ist – das ist auf www.bmfj.gv.at im Detail dargestellt. Und übrigens – um Familien noch gezielter zu unterstützen, wird die Familienbeihilfe ab September 2014 monatlich ausgezahlt.
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Was bringt uns die Familienbeihilfe NEU?
Freitag, 4. Juli 2014
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Liturgie
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Matthäus 11, 25-30 ... Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele. Denn mein Joch drückt nicht und meine Last ist leicht. Gedanken zum Evangelium: Jesu Leben ist eine Einladung. „Kommt alle zu mir…“. Diese Einladung gilt allen, die den Weg zu ihm suchen. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn auch mein Leben zu einer Einladung würde für die, die ein offenes Ohr, einen freundlichen Blick, ein Dach über dem Kopf brauchen? Ich würde spüren, dass mein Leben einen Sinn hat. Ich würde spüren, dass meine Kraft wächst, wenn ich fähig bin zu geben … Fr
4.7. Dank-Gottesdienste zum Schulschluss: 8.00 Uhr VS Hofen, Amerlügen Pfarrkirche 9.15 Uhr Mittelschule
Pfarrkirche
9.30 Uhr VS Fellengatter
Kapelle Maria Ebene
10.00 Uhr VS Halden Sa
5.7. 18.00 Uhr Friedensweg
Kapelle Halden Sponda
(nur bei gutem Wetter) 19.00 Uhr Patrozinium So
6.7.
9.00 Uhr Sonntagsmesse 14.30 Uhr Tauffeier
Kapelle Maria Ebene Pfarrkirche Pfarrkirche
19.00 Uhr KEINE Abendmesse Mo
7.7.
9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Rosenkranz
Di
8.7.
Do 10.7.
So
12.7. 13.7.
Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse Sa
Kapelle im Sozialzentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.00 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
Sommergottesdienstordnung Ab Sonntag, 6. Juli, gilt wieder die Sommergottesdienstordnung in der Pfarrkirche: Die Sonntag-Vormittag-Messe beginnt um 9 Uhr statt um 9.30 Uhr. Während der Sommermonate entfällt die Sonntag-Abendmesse.
Dank-Gottesdienste zum Schulschluss In den Dank-Gottesdiensten am Freitag, 4. Juli, blicken die Kinder und LehrerInnen der Schulen dankbar auf das vergangene Schuljahr zurück. Auch Eltern und Großeltern sind herzlich eingeladen! Wir wünschen allen erholsame Ferien! Patrozinium in Maria Ebene Am Samstag, 5. Juli, feiern wir in Maria Ebene das jährliche Kapellenfest. Um 18 Uhr Friedensweg zur Kapelle mit anschließender Messe. Musikalisch mitgestaltet wird die Messe vom Frastanzer Kirchenchor. Im Anschluss daran laden wir zu einem gemütlichen Hock ein. Für das Kapellenteam Maria Ebene: Friederike Egle Friedensweg Alle Interessierten treffen sich um 18 Uhr bei der ersten Station des Friedenweges am Rand des Frastanzer Rieds (hinter der Hauptschule). Gedanken und Gebete zu den Stationen werden von Mitgliedern des Arbeitskreises Liturgie und Vertretern des Pfarrgemeinderates zum Thema „Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger“ gestaltet. Wir wandern gemeinsam zur Kapelle und ihrem Patroziniumsfest. Bitte beachten Sie, dass um 19 Uhr in der Pfarrkirche keine Vorabendmesse ist. Tauffeier Am Sonntag, 6. Juli, werden um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche folgende Kinder getauft: Ian Andermann, Sonnenheim; Jana Caldonazzi, Sonnenberger Straße; Elias Egger, Feldkirch-Tisis; Filimon Kavounis, Hanfland; Maximilian Matt, Sonnenheim; Linda Prünster, Lindenplatz. Wir gratulieren den Eltern und PatInnen herzlich! Vorankündigung: Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 12. Juli, feiern wir um 8 Uhr die Messe im Geistlichen Zentrum. Wir laden dazu alle herzlich ein und freuen uns auch nachher beim frohen Zusammensein beim kleinen Frühstück im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde
Freitag, 4. Juli 2014
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Unser neuer Pfarrer
Auslandsdienst Unser neuer Pfarrer Einen herzlichen Gruß dem Nachfolger von Pfarrer Herbert Spieler, Pater Gottfried Wegleitner, bisher Guardian des Franziskanerkonvents in Wien, ab September neuer Pfarrer der Pfarre Frastanz! Pater Gottfried hat unsere Pfarre schon ein wenig „besichtigt“ und freut sich, die geistliche Pfarrleitung zu übernehmen und die Pfarrangehörigen und auch alle anderen BewohnerInnen von Frastanz kennenzulernen.
Herzlich willkommen! Die Pfarre begrüßt ihren neuen Pfarrer sehr freundlich und bedankt sich bei der Diözese Feldkirch und bei der Ordensleitung der Franziskaner für dieses „Geschenk“. Die Pfarrleitung, die den neuen Pfarrer kennengelernt hat, ist glücklich über die Neubesetzung. Wir wünschen Pater Gottfried Wegleitner einen guten Start und viel Freude in unserer Pfarrgemeinde! Pfarrer Herbert Spieler
Vorbereitungs-Seminar Auslandsdienst Zivildiener aus ganz Österreich, die ihren Dienst 12 Monate im Ausland leisten werden, treffen sich von Mittwoch, 9. Juli, bis Sonntag, 13. Juli, im Haus der Begegnung in Frastanz, um ihren Auslandsdienst vorzubereiten. Wenn ein junger Mann überlegt, seinen Zivildienst im Ausland abzuleisten, möge er sich mit Organisationsleiter Gerhard Vonach in Verbindung setzen.
Herr Jesus Christus, du hast Männer und Frauen berufen, Alte und Junge, Arme und Reiche, dass sie dir nachfolgen und so das Leben gewinnen.
Projekte der Entwicklungszusammenarbeit Seit 1991 können Zivildienstpflichtige, die ihre Fähigkeiten und ihr Engagement Menschen einer fremden Kultur widmen möchten, einen vom Innenministerium anerkannten Ersatzdienst für den ordentlichen Zivildienst leisten. Die Pfarre Frastanz entsendet im Jahr 2014 insgesamt 25 Auslandsdiener in 12 Projekte der Entwicklungszusammenarbeit in Bolivien, Brasilien, Ecuador, Kambodscha, Kolumbien, Mexico, Mosambik, Palästina/Israel und Sambia.
Durch dich danken wir dem Vater im Heiligen Geist: dass immer neu Menschen in Taufe und Firmung den Geist empfangen, dass sie als Kinder Gottes gestärkt sind für ihre Aufgaben in Kirche und Welt. Gotteslob Nr.21
Persönliches Jubelhochzeiten Am Samstag, 5. Juli, feiern Edeltraud und Georg Wiederin, Letzestraße, die Rubin-Hochzeit (40 Jahre). Die Silberne Hochzeit feiern am Montag, 7. Juli, Anna und Alois Lang, Auf der Bleiche, sowie Angelika und Roman Scherrer, Frastafedner Straße. Herta und Arthur Müller, Lehenhöfstraße, feiern am Freitag, 11. Juli, die Goldene Hochzeit. Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen. Geburtstage der Woche 5.7.
Jytte Dünser, Kosaweg
83 Jahre
5.7.
Marlene Etlinger, Amerdonastraße
80 Jahre
5.7.
Erich Kaufmann, Mühleplatz
75 Jahre
8.7.
Dorothea Schnegg, Mühlegasse
75 Jahre
11.7.
Alfons Soraperra, Auf der Bleiche
89 Jahre
11.7.
Beatrice Rommelspacher, Feldkircher Straße
79 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Veranstaltungen im Fr
4.7.
Im Gedenken an Leokadia Reisch: Für Kapelle Halden: Luise Tiefenthaler EUR 10,-; Fam. Ida Gaßner EUR 20,-; für Projekt Bischof Kräutler: Friederike Reisch EUR 10,-.
LehrerInnen
So
6.7.
Tauffeier
privat
Mo
7.7.
Veranstaltung
privat
Mi
9.7. 16.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Do 10.7.
Spenden
Abschlussfeier
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium 9.00 Uhr Purzelbaum
Lebendige Familie
Fr
11.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Sa
12.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
So
13.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Freitag, 4. Juli 2014
Goldenes Priesterjubiläum
Liebe Pfarrgemeinde, liebe Gäste! Ich möchte ganz herzlich danken, dass ihr mit mir ein so wundervolles und tiefes Fest des Goldenen Priesterjubiläums gefeiert habt. Ich war berührt und überwältigt, und das bin ich immer noch. So viele Pfarreimitglieder haben wochenlang diesen Festtag vorbereitet und wunderbar gestaltet. Ich kann gar nicht alle aufzählen, die viel und Großes geleistet haben. Dem Festkomitee, besonders den Vorsitzenden des Pfarrgemeinderats und des Pfarrkirchenrats Josef Egger und Josef Entner, aber auch vielen anderen ein herzliches „Vergelt‘s Gott“! Alle Pfarreimitglieder werden jenes Pfarrblatt erhalten, in dem abgebildet und beschrieben ist, was wir bei diesem Fest des 50-jährigen Priesterjubiläums und zugleich auch ein Stück „des Abschieds“ gefeiert haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie den neuen Pfarrer, Pater Gottfried Wegleitner, genauso freundlich aufnehmen, wie Sie mich im Jahre 1979 aufgenommen haben. Pfarrer Herbert Spieler
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Abschiedsfest
Freitag, 4. Juli 2014
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Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Kaminkehrertätigkeiten im Nenzinger Himmel Rauchfangkehrermeister Günter Abentung (Mobiltel. 0664/1300202) und sein Team werden vom Montag, 14. Juli 2014 und am Dienstag, den 15. Juli 2014, im Nenzinger Himmel Kehrtätigkeiten durchführen. Sämtliche Hüttenbesitzer werden ersucht darauf zu achten, dass ihre Ferienhäuser in dieser Zeit besetzt sind. Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Kaminkehrertätigkeiten auf der Alpe Gamp Unser Rauchfangkehrer Günter Abentung (Mobiltel. 0664/130 02 02) und seine Mitarbeiter werden am Montag, dem 21. Juli 2014 auf der Alpe Gamp Kehrtätigkeiten durchführen. Die Hüttenbesitzer werden ersucht, in ihren Ferienhäusern in dieser Zeit anwesend zu sein. Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. Juli: 14.30 Uhr Taufe in Beschling von Emma Gächter, Jason Tantscher und Emma Maier. Wir wünschen den Familien Gottes Segen! Sonntag, 6. Juli: 19 Uhr Vorabend-Wortgottesfeier, musikalisch gestaltet vom „Chörle“. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 17 Uhr Messfeier im Nenzinger Himmel. Montag, 7. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 8. Juli: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 9. Juli: 19 Uhr Abendmesse. Freitag, 11. Juli: 8 Uhr Messfeier.
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. Juli: 19 Uhr Patroziniumsmesse mit Pfr. Joy Peter Thattakath musikalisch gestaltet von den „Gurtiser Schwalben“.
Liebe Nenzingerinnen und Nenzinger us dr Sidlig und Interessierte, Studierende der Technischen Universität Wien und der Kunstuniversität Linz waren im März 2014 mehrere Tage in Nenzing und entwarfen unterschiedliche Siedlungsmodelle für den alten Sportplatz. Sie holten sich weitere Informationen im Gespräch mit Interessierten bei der Präsentation am 22.3.2014 in der Mittelschule Nenzing. Viele Anregungen nahmen Sie mit an ihre Studienorte. Die jungen Architekten, Architektinnen, Raumplaner und Raumplanerinnen haben nun ihre Siedlungsideen für den alten Sportplatz eingereicht. Fachjuroren und Fachjurorinnen werden die besten Ideen herauskristallisieren, idealerweise unterstützt von Nenzinger/innen mit Ortskenntnis. Wenn Sie Interesse haben, an der Jury teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 11.7. 2014 an. Bei vielen Anmeldungen werden die TeilnehmerInnen für die Jury per Los ermittelt. Die Jury findet untertags am 18.7. 2014 statt. Die öffentliche Präsentation der Projekte durch die Jury erfolgt am Freitag 18.7.2014 , 18–20 Uhr, im Foyer Ramschwagsaal. Alle Projekte sind auch am Samstag, 19.7.2014, 9–12 Uhr zu besichtigen. Kommen Sie zur Präsentation und Ausstellung in den Ramschwagsaal! Sie sind herzlich eingeladen, Ihre persönliche Einschätzung kundzutun, um auch einen Publikumspreis für die besten Projekte zu vergeben. Die Ergebnisse werden zudem vom 2.- 4.9.2014 im Vorarlberger Architekturinstitut (vai) in Dornbirn ausgestellt. Anmeldung zur Jury / zur Präsentation per Mail: gemeinde@nenzing.at oder telefonisch 5525/62215-114 Einstweilen ein herzliches Dankeschön für Ihr bisheriges Mitwirken und beste Grüße! Florian Kasseroler Sibylla Zech
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 8 Uhr bis 11 Uhr. Achtung: In der ersten Ferienwoche vom 7. bis 11.7. bleibt das Pfarrbüro wegen Renovierungsarbeiten geschlossen! Ab Dienstag, 15.7. ist dann am Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 11 Uhr geöffnet.
Kirchenführung in St. Rochus mit Thomas Gamon - am Sonntag, den 6.7.2014 um 18 Uhr - am Mittwoch, den 9.7.2014 um 17 Uhr Die Führung ist kostenlos! Bei diesen Veranstaltungen kann der neu gedruckte Kirchenführer um 5 Euro gekauft werden. Über viele Interessierte freuen sich der Pfarrgemeinderat Nenzing und Thomas Gamon
Fotos vom Workshop der Studierenden der TU Wien und Kunstuni Linz in Nenzing 19.-22.3 2014
Freitag, 4. Juli 2014
Pensionisten Ortsgruppe Nenzing Der Landesverband der Pensionisten Vorarlberg organisierte für seine Mitglieder eine Bodenseeschifffahrt von Bregenz nach Konstanz. Am Donnerstag den 12. Juni 2014 fuhren wir bei wunderschönem Wetter von Bregenz nach Konstanz. Am Hafen von Bregenz trafen wir die anderen Mitglieder der Ortsgruppen Vorarlbergs. Die Vorfreude war groß als wir dann das Schiff, die MS Vorarlberg betraten. Wir bekamen einen schönen Platz zugewiesen, wo wir eine herrliche Aussicht auf den Bodensee und die Umgebung hatten. Das Mittagsessen wurde serviert, es hat uns allen gemundet. Die Überfahrt nach Konstanz dauerte ca. 2 1/2 Stunden die aber bei Live Musik rasch vergingen. Nach der Ankunft in Konstanz, besuchten wir die Stadt wo es viele Einkaufsmöglichkeiten, Kaffees und Eisdielen gab. Der Aufenthalt verging rasch und wir mussten wieder auf das Schiff. Nach dem Ablegen des Schiffs. gab es zum Abschluss noch Kuchen und Kaffee. Um 18 Uhr ging die Fahrt mit dem Zug wieder heimwärts. Es war ein herrlicher Tag und wir freuen und schon auf den nächsten Ausflug.
27 Feuerwehr Gurtis
Der Kindergarten Latz hat gerufen, die Feuerwehr Gurtis kam diesem Ruf gerne nach Schon einige Jahre kommt die Feuerwehr Gurtis zum Kindergarten nach Latz um mit den Kindern ein wenig Zeit zu verbringen. Heuer machten wir bei strahlend blauem Himmel mit den Kindern eine kleine Ausfahrt und testeten was der Hochdruckschlauch so alles kann. Den Kindern machte dies einen riesen Spaß. Wir freuen uns jetzt schon wieder auf das nächste Jahr zusammen.
Obst- und Gartenbauverein Nenzing-Beschling
„Die Kunst des Räucherns” zeigt Kräuterfachfrau Martina Tiefenthaler in ihrem schönen Kräutergarten auf Rungeletsch. Ein besonderer Abend erwartet uns! Kostenbeitrag: Nichtmitglieder 10 Euro, Mitglieder 8 Euro Wann: Freitag, 4. Juli 2014, 18 Uhr Wir bilden Fahrgemeinschaften – bitte um Anmeldung Tel. 0664/ 2437940
Musikverein Beschling
Am 4. Juli 2014 findet am Beschlinger Kirchplatz ein Platzkonzert statt. Ersatztermin bei Schlechtwetter ist der 11. Juli 2014. Über Ihr zahlreiches Kommen würden wir uns sehr freuen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Ihr Musikverein Beschling
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Platzkonzert 4. Juli 2014
Freitag, 4. Juli 2014
28 Geschichtsverein Beschling Latz
Vereinsförderung 2015
Offene Spatzeckelmeisterschaft 2014
An alle Vereine mit Vereinssitz in Nenzing
Aus Gründen mehrfacher Terminkollisionen sind wir leider gezwungen, die angekündigte Offene Spatzeckel-Vereinsmeisterschaft am Samstag, dem 5.7.2014 abzusagen. Wir werden versuchen, einen Ersatztermin im Herbst zu finden. Wir bitten um Verständnis. Josef Scherer, Obmann
Die aktuellen Formulare und Richtlinien für die Vereinsförderung 2015 stehen wieder auf der Homepage der Marktgemeinde Nenzing unter www.nenzing.at zum Download bereit. Selbstverständlich können die Unterlagen auch wieder im Bürgerservice während der Amtszeiten abgeholt werden.
Männerchor Nenzing
Bitte beachten: Die Abwicklung beziehungsweise Bearbeitung der Förderansuchen erfolgt ausnahmslos nur bei Einhaltung der vorgegebenen Vereinsförderungs-Richtlinien!
Aufruf an alle Männer von Nenzing und Umgebung. Wer gerne singt, wer die Geselligkeit liebt und wer einem Verein angehören möchte, bei dem jedes Jahr viele musikalische und gesellschaftliche Aktivitäten auf dem Vereinsprogramm stehen, der wäre beim Nenzinger Männerchor bestens aufgehoben. Am 22. November 2014 findet im Ramschwagsaal Nenzing unser Herbstkonzert statt, das einen Tag später am 23. November auch im Gemeindesaal Schnifis aufgeführt wird. Dabei kommen bekannte Schlager der letzten Jahrzehnte zur Aufführung. Begleitet werden die Sänger bei diesem Konzert von einer fetzigen Combo mit Keyboard, Schlagzeug, Gitarre, Bass und Klavier. Weil bis zu den Aufführungen noch viel Arbeit auf die Sänger wartet, beginnen die Proben mit unserem Chorleiter Franz Kikel schon am 5. August mit Stimmproben und werden Anfang September wieder mit dem Gesamtchor fortgesetzt. In den Ferien können wir das Probelokal des Kirchenchores im Pfarrheim benutzen, ab September wird dann wieder wie gewohnt in der Mittelschule Nenzing geprobt. Unsere Proben finden immer Dienstags um 20 Uhr statt. Wir Sänger würden uns über jede Verstärkung für das Konzert sehr freuen. Wer Interesse hat und es einmal versuchen möchte, der bekommt genauere Informationen von: Obmann Gerhard Marte: email: gerhard.marte@hotmail.com, Telefon: 06508506340 Tafelmeister Hansgert Heingärtner: email: gert.heingaertner@vol.at, Telefon: 06643246441 Obmann Stv. Christoph Hinterleithner: email: christoph.hinterleithner@lkhf.at Telefon: 06508200335 Einmal schreiben oder anrufen kostet (fast) nichts.
Achtung: Der späteste Abgabetermin ist der 19. September 2014! Verspätet abgegebene oder unvollständige Förderansuchen werden nicht mehr berücksichtigt! Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte entweder an GR Hannes Hackl (Tel.: 0664/4465681) oder GR Joachim Ganahl (Tel.: 0676/4400784).
Bürgermusikverein Nenzing
Platzkonzerttermine Sommer 2014 Nach einem schönen Abend beim Alpencamping Garfrenga, bei dem auch die Nenzinger Jugendmusik zeigte was sie übers Jahr bei uns lernen, findet bereits heute Freitag, 4. Juli das nächste Platzkonzert statt. Dieses Mal gemeinsam mit Auftritten des Trachtenvereins Nenzing. Die Woche darauf treffen wir uns dann zu noch einem wildromantischen Abend mit abenteuerlicher Naturkulisse beim Alpencamping Garfrenga. Termine: Fr, 4.7. – 20 Uhr: Dorf Café Nenzing (gemeinsam mit Trachtenverein Nenzing) Do, 10.7. – 20 Uhr: Alpencamping Garfrenga Do, 17.7. – 20 Uhr: Pizzeria Castello (gemeinsam mit Trachtenverein Nenzing) Sa, 26.7. – 17 Uhr: Alpengasthof Gamperdona im Nenzinger Himmel
Alpenverein Nenzing
Wegarbeiten Panüler
Ramschwager Burgnarren
Samstag/Sonntag 12.-13. Juli 2014 Wegarbeiten im Nenzinger Himmel. Die sanierten Zustiege zum Panüler müssen jährlich geräumt werden. Die Helfer sollten Trittsicherheit und Ausdauer haben. Der Alpenverein bedankt sich für die aktive Mithilfe an diesen so wichtigen Wegen! Nähere Info und Anmeldung bis 11. Juli beim Wegwart Matthias Albrecht 0664/216 07 71
Am 13.06.2014 fand im Gasthaus Rössle in Nenzing die 42. ordentliche Jahreshauptversammlung der Ramschwager Burgnarren statt. Neben den zahlreich erschienen Mitgliedern durfte Präsident Wolfgang Blumauer auch die Ehrenmitglieder Paul Spettel, Karlheinz Blumauer und Hannes Pichler, sowie auch die Vertreterin des Verbandes der Vorarlberger Faschingszünfte, Conny Spiß, recht herzlich begrüßen. Aus
Freitag, 4. Juli 2014
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dem Bericht des Präsidenten war ersichtlich, dass die Ramschwager Burgnarren im vergangenen Jahr wieder an vielen Veranstaltungen sowie Umzügen im Inund Ausland teilgenommen haben. Weiters wurden auch mehrere gesellschaftliche Aktivitäten abgehalten bzw sind verschiedene Arbeitseinsätze angestanden. Auch heuer wurden wieder einige unserer Mitglieder geehrt: Theresa Tomaselli (Kinderorden für 5 Jahre aktive Mitgliedschaft) Heike Halper (Trommelzugorden) Nadine Blumauer (25-jährige aktive Mitgliedschaft) In der Veranstaltungsvorschau wurden unter anderem das Grillfest auf der Ruine Ramschwag sowie der Vereinsausflug im September nach Bregenz (Schifffahrt und Pfänder) vorgestellt. Natürlich war auch der bevorstehende neuerliche Besuch des Kölner Karnevals im Februar 2015 ein Thema. Besonders stolz ist man auch auf die neue Kindergarde, welche von Sonja Egger, Helga Tomaselli und Nadine Blumauer hervorragend betreut wurde. Zum Abschluss bedankte sich Präsident Wolfgang Blumauer bei allen Mitgliedern für ihre tatkräftige Unterstützung und beendete die Sitzung mit einem dreifachen Stiera, Stiera, Ho (ver)
Tourismusverein Nenzing / Gurtis
Veranstaltungen Fr. 4.7.2014 Platzkonzert mit der Bürgermusik Nenzing und der Trachtengruppe Nenzing, 20 Uhr Dorfcafe Do. 10.7.2014 Lagerfeuer bei der Alten Säge in Gurtis, 20 Uhr Do. 10.7.2014 Platzkonzert mit der Bürgermusik Nenzing auf dem Alpencamping, 20 Uhr Fr. 11.7.2014 Bauernmarkt mit Platzkonzert mit dem Musikverein Gurtis beim Schulhaus Gurtis, 19 Uhr
LC-Beschling
Spieletag 2014 Der LCB Beschling lässt das erste Vereinshalbjahr vor der Sommerpause mit einem Spieletag für Jung und Alt ausklingen! Euch erwarten interessante und sicher auch sehr lustige Spiele , für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt sein. Bei unsicherem Wetter gibt Karl Dobler unter der Telefonnummer (05525) 6451511 gerne weitere Auskünfte. Auf zahlreiche Teilnehmer freut sich der Ausschuss des LC-Beschling
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Sonntag, 6. Juli 2014 Treffpunkt: 10 Uhr Schule / Kirche Beschling
Freitag, 4. Juli 2014
30 Badaila Kicker
TC Nenzing
Badaila Fescht Nenzing!
Sommertennis
Das letzte Juni-Wochenende stand in Nenzing auch heuer ganz im Zeichen der Badaila Kicker! Am Freitag sorgten die Bands Woidplash und Beast of Prey bei der elften Auflage von Rock im Sumpf gleich zum Start für „rockige“ Stimmung im Festzelt. Am Samstag und Sonntag kämpften dann insgesamt 24 Mannschaften beim 29.Int. Fußballkleinfeldturnier um den begehrten Wanderpokal. Den Sieg konnte sich heuer erstmalig das Team von „Keep walking“ sichern, das sich im Finale gegen die „Gemsle Kicker“ durchsetzte. Das 7.Badaila Jugendturnier, die legendäre Badaila Bar, ein tolles Rahmenprogramm sowie eine Mega Alpenstarkstrom-Party am Samstagabend rundeten ein tolles Festwochenende ab! Infos www.badaila.at
Wir möchten alle tennisinteressierten Kinder und Jugendlichen zum Sommertennis einladen. Zur Gruppeneinteilung treffen wir uns am kommenden Donnerstag, 10.7.2014 um 9 Uhr beim Tennisplatz. Anschließend findet das erste gemeinsame Spielen bis 11 Uhr statt. Ihr erhaltet dort auch Infos über die weiteren Beginnzeiten oder ihr schaut einfach unter www.tcnenzing.at nach. Wir freuen uns auf einen interessanten Tennissommer.
Sommerschlussverkauf bei Möbel Frick
Sagenhafte Tiefstpreise Viele Menschen wissen es. Wenn das Nenzinger Möbelhaus räumt, dann gilt es, schnell zu sein. Sei es, um eine der begehrten Musterküchen zu ergattern oder sich eine Wohnzimmereinrichtung aus Markenmöbeln zu schnappen. Minus 15 % auf bereits reduzierte Möbel Heuer feiert Möbel Frick sein 40-jähriges Jubiläum. Daher vergibt das Möbelhaus in der Zeit des SVV nochmals 15 % Rabatt auf alle Möbel und Geräte laut Abverkaufsliste. Diese kann auf der Website www. moebelfrick.at durchgeschaut werden. Dazu Geschäftsführerin Ulla Hechenberger-Frick: „Wir möchten, dass unsere Kunden mit uns das 40-jährige Firmenjubiläum genießen. Daher bieten wir heuer die Möglichkeit, zu Jubiläumspreisen einzukaufen. Das bedeutet für den Sommerschlussverkauf ein Angebot an Markenmöbeln zu absoluten Tiefstpreisen“. Schnäppchenpreise noch bis 19. Juli Im Schlussverkauf finden Interessierte neben Einbauküchen, Wohnzimmer- und Schlafzimmer-Einrichtungen auch Polstergarnituren, Schränke und Kleinmöbel. Ebenso Geräte, Armaturen oder Leuchten. Dieses Jahr läuft der Abverkauf noch bis 19. Juli. Das Einrichtungshaus behält auch für vergünstigt gekaufte Möbel die üblichen Zusatzservices bereit: die zuverlässige Lieferung und fachmännische Montage. Nicht umsonst gilt Möbel Frick bei vielen Vorarlbergern, Liechtensteinern und Ost-Schweizern schon seit 1974 als erste Adresse für den Möbelkauf.(pr)
Dank Leeb Alu Comfort Plus® ist Ihr Balkon dreimal so witterungsbeständig. Foto: Leeb Balkone / Kohlmeier
Schönheit genießen – und zwar für immer! – und dauerhaft schön. Denn die innovative Beschichtung ist extrem UV-stabil und gleich dreimal so witterungsresistent wie eine Standardbeschichtung. Zur Auswahl stehen über 300 Modelle. Bei der Entscheidung hilft das kostenlose Fotomontage-Service. Gratis-Katalog und Infos unter der gebührenfreien Hotline 0800 2020 13 oder www.leeb.at
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Möbel Frick, Einrichtungshaus Nenzing, Bundesstraße 205 Tel. 05525 62514 www.moebelfrick.at
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Gerade ein Balkon, die Visitenkarte eines Hauses, ist stark der Witterung ausgesetzt. Oberflächenveränderungen und Korrosion müssen zeitintensiv verhindert oder bekämpft werden. Darum hat Leeb, der europaweite Marktführer bei Alu-Balkonen, die Alu Comfort Plus®-Beschichtung entwickelt. Ihr schmutzabweisender Lotus-Effekt macht Leeb-AluBalkone nahezu wartungsfrei
Öffnungszeiten Mo bis Fr: 08.15–12.00 Uhr 14.00–18.00 Uhr Sa: 08:15–16.00 Uhr
FR ECHE
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ยฉ Disney/Pixar
Freitag, 4. Juli 2014
Flitzer
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Freitag, 4. Juli 2014
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*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 5. und 6. Juli 2014 Dr. Herrnhof, 6822 Satteins, Frastanzerstr. 54, 05524/22167. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 4. Juli Altstoffsammelstelle beim Bauhof ist geschlossen Samstag, 5. Juli Altstoffsammelstelle beim Bauhof ist geschlossen Donnerstag, 10. Juli Rest- und Biomüllabfuhr, Kunststoffabfuhr Information: Das Altstoffsammelzentrum beim Gemeindebauhof ist am 4. und 5. Juli 2014 sowie am 11. und. 12. Juli 2014 geschlossen. Am 18. und 19. Juli ist das Altstoffsammelzentrum wieder geöffnet.
Kath. Pfarramt St. Luzius Ordination Dr. Helmut Treichl
Urlaub Dr. Helmut Treichl ist vom Montag, dem 14. Juli 2014 bis einschließlich Freitag, dem 8. August 2014 im Urlaub
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden: - Schlüsselbund
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier, mitgestaltet von der Männerschola Sonntag, 6. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor und dem Kinderchor Kunterbunt, Tauffeier um 14 Uhr und 15 Uhr, 20.30 Uhr Komplet (gesungenes Nachtgebet) in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 11. Juli: 9 Uhr Messfeier Sanierung Unterkirche – Baustellenbesichtigung Sonntag, 6. Juli 2014 nach der Wortgottesfeier gibt es die Möglichkeit, die Baustelle unter der Pfarrkirche zu besichtigen. Interessierte sind herzlich eingeladen!
Radwegeröffnung Bolabach und -DKUH -XELOlXP 0RVWHUHLLQWHUHVVHQWVFKDIW *|ÀV $X HUIHOG
Sommerpause in der Weltladen-Verkaufsstelle Der Weltladen und die Caféteria machen Sommerpause. Letzter Verkauf ist am Freitag, dem 3. Juli 2014, von 9 bis 11 Uhr. Wir wünschen euch eine schöne Sommerzeit! Gruppe Handeln
Am Sonntag, dem 6. Juli 2014 findet um 11 Uhr die offizielle Eröffnung des Radweges am Bolabach im Rahmen des Festes 60-Jahr-Jubiläum der Mostereiinteressentschaft Göfis-Außerfeld statt. Mit dem Projekt Radweg am Bolabach in Göfis konnten nun die Landesradwanderwege Rheintal und Walgau verbunden werden und die mustergültige Renaturierung des Bolabaches abgeschlossen werden.
Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Der Liturgieplan für Juli und August 2014 ist im Foyer der Kirche angebracht. Dienstag und Mittwoch sind keine Messfeier, außer dem monatlichen Totengedenken; Freitag um 9 Uhr Messfeier Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist ausschließlich um 9 Uhr. Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen: 05522/73790
Es werden kurz die Hintergründe und Ziele der Renaturierung des Bolabaches vorgestellt und mit Vorher/Nachher-Bildern erläutert. Nach der Segnung des Radweges durch Pfarrer Norman Buschauer spielt die Znünemusik des Musikvereines Göfis. Für Kinder und Erwachsene gibt es die Möglichkeit bei einem „GeschicklichkeitsRadfahren mit Quiz“ schöne Preise zu gewinnen und wer auf einem speziellen Fahrrad Strom erzeugt, kann damit das Spendenprojekt Esperança von Markus Breuss in Brasilien unterstützen. Für feine Speisen und Getränke sorgt die Mosterei Göfis-Außerfeld, die an diesem Sonntag das 60-Jahr-Jubiläum feiert.
Mitteilungen aus dem Pfarrbüro Öffnungszeiten: In den Ferien: Dienstag, Mittwoch, Freitag , 8 - 9 Uhr, Montag und Donnerstag geschlossen oder nach Vereinbarung Sommerferien: vom 28. Juli 2014 bis 18. August 2014! In dieser Zeit bleibt das Pfarrbüro geschlossen! Telefon: 05522/73790; E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com; www.pfarre-goefis.com, ihr Anruf wird weitergeleitet. Wir wünschen allen einen erholsamen Urlaub zu Hause oder in der Ferne und ein unfallfreies Unterwegssein! Pfr. Norman Buschauer, Kpl. Noby Acharuparambil und Edith Bischof
6WUD HQVSHUUH $JDVHOOD Aus Anlass der Radwegeröffnung und des Festes „60 Jahre Mostereiinteressentschaft Außerfeld“ wird die Gemeindestraße Agasella im Bereich der Mosterei Agasella am Sonntag, dem 5. Juli 2014 ganztägig für den gesamten motorisierten Verkehr gesperrt. Die Umleitung erfolgt über die Römerstraße. Die Landbushaltestellen Badidastraße und Runggels können an diesem Tag leider nicht angefahren werden.
Elternberatung Wir bieten Rat und Hilfe bei Fragen, die ihre Babys und Kleinkinder betreffen. Sr. Brigitte Gobber, Tel. 0650/ 4878739 Termine Juli: 9. & 23. Juli 2014 von 14 bis 15 Uhr neu in der Segavio-Stube (ehemals Lehrerhof), Schulgasse 1
Freitag, 4. Juli 2014
bugo Bücherei Göfis
Jazzlab beim bugo’s SommerMontag
33 bewegten Stationen wurde den Kindern ein Eis und zu Mittag Würstchen vom Elternverein spendiert. Dieses Spielefest war ein schönes Erlebnis, das allen viel Spaß bereitete. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für die tollen Spielideen, die Mithilfe an den Stationen und dass sie sich den Vormittag Zeit für unsere Kinder genommen haben.
mit Köstlichkeiten von Wolfgang Bickel, Guinnessbier vom Fass, feinen Weinen uvm. in und vor der bugo Bücherei Göfis. Montag, 7. Juli 2014, ab 19 Uhr Das Vorarlberger Quintett Jazzlab mit dem Göfner Wolfgang Lindner spielt feinsten Jazz (Sax, Vibrafon, Gitarre, Bass und Schlagzeug). Es gibt gebratenes Forellenfilet auf Sommersalaten.
-XJHQGUDXP *|ÀV Am Freitag, dem 4. Juli 2014 ist der Jugendraum geschlossen. Probeweise ist vorerst für die nächsten 3 Wochen der Jugendraum auch unter der Woche von Dienstag bis Donnerstag in der Zeit 18 bis 21 Uhr geöffnet. Bei entsprechender Bewährung gelten diese Öffnungszeiten über die gesamte Ferienzeit. Freitag und Samstag haben wir wie bisher von 18 bis 22 Uhr geöffnet. Zu unserer Zielgruppe gehörst du ab 12 Jahren. Natürlich machen wir keine Ausweiskontrolle und du bist auch herzlich willkommen wenn du etwas jünger bist. Komm doch einfach mal schnuppern vorbei. Ramona und Heidi freuen sich dich kennen zu lernen.
Turnerschaft Göfis
Ein Erfolg jagt den nächsten … Göfner Kindersommer 2014 Eine Initiative von Eltern veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Göfis auch heuer wieder einen Kindersommer. 34 Kurse mit tollen Ferienangeboten vom Besuch beim Jäger, Tennis bis zum Inlineskating werden angeboten. Anmeldungen für den Kindersommer 2014 werden ab sofort im Gemeindeamt Göfis von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr entgegengenommen. Folgende Kurse werden noch angeboten: 10.07. Musikalische Tiergeschichten 11.07. Schnupper Tennis 14.07. Wunderwelt Wald 15.07. Firma Kaufmann 16.07. Stempeln und Drucken 21.07. Let´s dance 22.07. Let´s dance 22.07. Bambini Turnen 24.07. Tischtennis 30.-31.07. Coole Comics 05.08. Manege frei 08.08. Kids-Wing Tsun 19.08. Erlebnisnachmittag im Wald 22.08. Ball Spielnachmittag 29.08. Naschgarten
Mit den ausgezeichneten Ergebnissen beim Landesjugendturnfest in Höchst mit 1.400 Teilnehmer/innen setzte die TS Göfis ein weiteres Zeichen! Bereits ab 7.00 Uhr hieß es Wettkampfstimmung für die 54 Turner/ innen aus Göfis. Mit 5 ersten, 5 zweiten und 3 dritten Plätzen erturnten die Kids aus Göfis das Podest und zeigten sich damit ordentlich in der Vorarlberger Turn-Landschaft! Turn10 - weiblich AK6 – 38 Turnerinnen: 1. Larissa Gschließer, 2. Aleyna Civelek AK7 – 59 Turnerinnen: 1. Pia Gritzer, 2. Laura Kühschweiger, 3. Raphaela Heinzle AK8 – 75 Turnerinnen: 2. Anja Fritsche AK9 – 91 Turnerinnen: 1. Elisa Lammer AK9 – 79 Turnerinnen: 1. Alina Gritzer, 3. Laura-Sophie Gebhart AK11 – 42 Turnerinnen: 1. Nathalie Pretterhofer AK14 – 20 Turnerinnen: 3. Anna-Maria Walser Jugend – 22 Turnerinnen: 2. Alexandra Werder Turn10 - männlich AK11 – 30 Turner: 2. Tiemo Rolshoven Auch die weiteren ausgezeichneten Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen. Wir gratulieren allen Turner/innen und Trainer/ innen recht herzlich! Ein großes Dankeschön auch an die Eltern für die Betreuung. Mit diesem tollen Abschluss Ende der Saison ist nun das Genießen der Sommerpause angesagt! Die TS Göfis wünscht allen wunderschöne Ferien mit viel Spaß und guter Erholung! Die weiteren Ergebnisse sowie Fotos sind auf www.tsgoefis.at und ww.vts.at.
Elternverein der Volksschulen Göfis
Spielefest am Sportplatz Hofen Alle Kinder, Lehrkräfte und Eltern haben sich riesig auf das diesjährige Spielefest gefreut, welches heuer am Sportplatz Hofen stattfand. Die Eltern hatten viele abwechslungsreiche Stationen organisiert, die Sonne strahlte vom Himmel und lud zu einem fröhlichen Vormittag im Freien ein. Nach ausgiebigem Spielen an 30 lustigen, kniffligen und
Wieder ein großer Erfolg der TS Göfis beim Landesjugendturnfest
Freitag, 4. Juli 2014
34 Tennisclub Göfis
Vorarlberger Mannschaftsmeisterschaft 4 Teams aus Göfis haben bei den VMM teilgenommen. Es wurden insgesamt 66 Partien in Göfis und 69 auswärts, also in verschiedenen Clubs im ganzen Land gespielt. 27 Spieler waren im Einsatz. Herren I unter der Leitung von Gerd Gabriel haben im B, der zweithöchsten Spielklasse im Land, gekämpft. Diese Mannschaft hat sich durch einen super Start – Sieg gegen Nüziders und BW Feldkirch - den Platz im oberen Play-off gesichert. Schlussendlich reichte es für einen ausgezeichneten 4. Platz. Herren II mit Mannschaftsführer Patrick Lampert spielten in einer Sechsergruppe. Nach drei klaren Niederlagen kämpften sie sich ins Geschehen zurück und erreichten mit zwei Unentschieden mit besserem Verhältnis den guten 3. Platz. Herren 35+ mit MF Gernot Frick. Trotz einem Sieg gegen Dornbirn reichte es nur für das untere Play Off. Durch einen klaren Sieg gegen ESV Feldkirch reichte es für den 6. Platz in der Klasse C. Herren 45+ mit MF Leo Lenker. Überraschenderweise war auch ihr Start schlecht, gleich zwei Niederlagen - also unteres Play-Off - dann doch noch ein gutes Unentschieden und ein Sieg gegen Bludenz ergab den 6. Platz Wir danken den Spielern und gratulieren zum Erfolg, schlussendlich wurde das Ziel „Klassenerhalt“ von allen erreicht, wir wünschen allen eine gute Saison. Nähere Infos auf unserer Homepage www.tcgoefis.at
Satteins Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
Öffnungszeiten – Pfarrbüro Das Pfarrbüro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäßig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 wählen oder im Pfarramt Göfis 05522/73790 anrufen. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com Eine erholsame Sommerzeit wünschen Pfr. Norman Buschauer und Kpl. Noby Acharuparambil
Vortrag
„Die Testamentsaffäre Einblick in einen Kriminalfall und Wissenswertes zum Erbrecht“ Am 23. Juni 2014 lud die Handwerkerzunft Satteins zu einem Vortragsabend zu den Themen Erbrecht und Testamentsaffäre mit Gernot Hämmerle (ORF) und RA Dr. Sabine Gantner-Doshi (Brandtner & Doshi Rechtsanwälte OG). Ca. 40 Interessierte folgten der Einladung und besuchten den spannenden Vortrag im Vereinshaus „Alte Säge“. Herr Hämmerle las kurze Ausschnitte aus seinem Buch „Falsche Erben. Testamentsfälscher bei Gericht“ und fasste die wichtigsten Entwicklungen des im Buch beschriebenen Falls für das Publikum zusammen. Abwechselnd dazu informierte Frau Gantner-Doshi, unterstützt von ihrem Ehemann und Geschäftspartner Mag. Sanjay Doshi, die Anwesenden zu den Themen Testamentsformen, Erbfolge, Pflichtteil, Sachwalterschaft usw. Schon während des Vortrags kamen immer wieder Fragen aus dem Publikum, die die beiden Referenten gekonnt in den Ablauf integrierten und beantworteten. Anschließend lud die Handwerkerzunft zu einem Umtrunk, bei dem angeregt über das Vortragsthema diskutiert wurde. Die Handwerkerzunft bedankt sich bei Herrn Hämmerle und bei Frau Gantner-Doshi für ihren spannenden und interessanten Vortrag, bei allen Anwesenden für ihr Kommen und bei der Gemeinde Satteins für die Bereitstellung des Saals im Vereinshaus. Für die Handwerkerzunft Satteins: DI Karl Tschavoll, Schriftführung
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Musikverein Satteins
Wussten Sie, dass ...
Platzkonzert – Raiffeisenbank
im Jahr 2013 im Sozialzentrum Satteins-Jagdberg 40.477 Essen zubereitet wurden? Davon entfallen auf den Mittagstisch 798, auf Essen auf Rädern 16.746, auf die Kinderbetreuung 9.179, auf die Heimbewohner 12.882 und auf das Personal 872 Portionen.
Heute Abend, 4.7.14, laden wir Sie um 19.30 Uhr zum Platzkonzert ein. Beim Parkplatz der Raiffeisenbank geben wir bei guter Witterung die von uns einstudierten Märsche, Polkas und Medleys zum Besten. Ob runde, moderne oder fetzige Musikstücke, wir treffen bestimmt Ihren Geschmack! Kommen Sie doch auf ein Getränk und eine feine Grillwurst vorbei. Jeder ist willkommen - wir freuen uns schon! Der Musikverein
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier, Tauffeier um 14 Uhr Sonntag, 6. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier Dienstag und Freitag keine Messfeier Mittwoch, 9. Juli: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 10. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Bitte beachtet die Ferienliturgieordnung, die in der Kirche aufliegt bzw. aushängt.
Alp- und Augemeinschaft Satteins
Alpmesse Alpe Gävis (Laterns) Sonntag, 13. Juli 2014, 11 Uhr Alpmesse Für das leibliche Wohl ist gesorgt, nur bei guter Witterung, Buszubringer ab Bad Laterns. Auf Euer Kommen freut sich die Alp- u. Augemeinschaft Satteins Auskünfte: 0664/2744460 oder 0664/5149969
Freitag, 4. Juli 2014
Mittelschule und Sportmittelschule Satteins
Alles unter einem Dach! Auch Wandertage im Einzugsgebiet der Schule sind interessant! Nicht nur Sport hatte Platz, sondern auch viele Fächer wie Biologie, Mathematik, Deutsch, Geographie und Materialkunde wurden in das gemeinsame Waldprojekt der 1b und 1c der VMS Satteins mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler sammelten Blätter, Blüten, Stauden, …, bestimmten und präsentierten sie kreativ gestaltet. Es entstanden äußerst eindrucksvolle Kunstwerke. Der Tag klang mit Grillen und Ballspiel am Dünser Fußballplatz aus. Die Klassenvorstände der 1b und 1c
Bibliothek Satteins
Ein voller Erfolg: Panini-Sticker-Tauschbörse Die Panini-Sticker-Tauschbörse in der Bibliothek Satteins war ein voller Erfolg: an den drei Abenden kamen durchschnittlich 15 Personen ganz unterschiedlichen Alters zum Tauschen. Jede und jeder tauschte mit allen anderen und so gab es immer für alle eine Vielzahl von noch fehlenden Stickern. Schön war auch, dass die Kinder und Jugendlichen ihre Eltern mitgebracht haben. So konnten wir ganz neue Personen bei uns begrüßen. Fotos gibt es wieder auf unserer Homepage www.satteins. bvoe.at. Wir wünschen euch, dass die Sammelalben zur Fußballweltmeisterschaft in Brasilien nun vollständig sind. Wenn nicht: wir haben noch Sticker und ihr könnt sie gerne zu unseren Öffnungszeiten abholen kommen. Das Satteinser Bibliotheksteam Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr Spielen für Menschen ab 6 Jahren: Fr 16 bis 18 Uhr Mehr über uns auf: www.satteins.bvoe.at
Turnerschaft Satteins
3x Gold, 2x Silber, 2x Bronze Das 66. Landesjugendturnfest – mit über 1200 TeilnehmerInnen - am vergangenen Wochenende in Höchst, bescherte den Satteinser Nachwuchssportler wiederum tolle Erfolge. Mit 3x Gold, 2x Silber, 2x Bron-
35 ze dazu 5 Topfünf-Plätze, verteilt auf Rhythmische Gymnastik, Turnen und Leichtathletik, durften unsere Nachwuchssportler sehr zufrieden sein. Erwähnenswert ist die Leistung von Katharina Konzett, die in diesem Frühjahr bei jedem Wettkampf (Bundes- und Landesmeisterschaft, LJTF) in ihrer Klasse den ersten Rang belegte. Ebenfalls in sehr guter, konstanter Form turnt in diesem Jahr Elias Mayer, der in der Jugend 3 der Kunstturner alle drei Wettkämpfe im Land siegreich beendet hat und bei zwei nationalen Bewerben jeweils den 2. Rang belegte. Alle unsere Mädchen und Buben waren mit Herz dabei und zeigten tolle Leistungen, die mit sehr guten Platzierungen belohnt wurden. Rhythmische Gymnastik: Juniorinnen Wettkampfklasse: 1. Katharina Konzett, 2. Johanna Rhomberg, 4. Laura Rossegger, Jugendwettkampfklasse: 1. Hannah Konzett, 4. Hannah Güfel, 5. Laura Bolter, 7. Teresa Mündle, 9. Teresa Halbeisen, 15. Mia Müller, 16. Emma Nachbaur, 17, Florina Ulrich, 18. Esma Kilincarslan Kinder 1: 10. Sophia Behmann Kinder 2: 9. Esma Ates, Kinder 3: 4. Jaren Püskül Leichtathletik: Schülerinnen U12: 20. Susanna Flajs; Schüler U8: 3. Lerchner Jan; Schüler U10: 13. Benedikt Ammann, 18. Robin Summer, 24. Julian Sonderegger, 31. Christian Duelli Schüler U12: 16. Felix Lerchner, Turn 10: AK 7: 24. Laura Summer; AK 9: 24. Lara Mark; AK 10: 41. Chiara Steinkellner, 56. Ramona Lässer; AK 12: 19. Ivana Messner, 33. Kerstin Wirrer; AK 13: 25. Ronja Hartmann, AK 11: 11. Benedikt Ehe Kunstturnen: VVP 07: 2. Lukas Mayer, 5. Jonas Mark, 10. Roman Dobler, VVP 06: 9. Mateo Fraisl; Jugend 3: 1. Elias Mayer, 14. Maxi Ehe, 17. Noah Mayer; Jugend 2: 3. Florian Schmidle, Am Freitag, 27. Juni hatten unsere Nachwuchssportler die letzte Möglichkeit ihre Form für das LJTF zu überprüfen. Als Vereinsmeisterin wurde Katharina Konzett in der RG, Rebekka Münsch beim Turn 10 und als Vereinsmeister Elias Mayer bei den Kunstturner gekürt. Rhythmische Gymnastik: Juniorinnen Wettkampfklasse: 1. Katharina Konzett, 2. Laura Rossegger, 3. Johanna Rhomberg Jgd. Wettkampfklasse: 1. Hannah Konzett, 2. Laura Bolter, 3. Hannah Güfel, 4. Teresa Mündle, 5. Teresa Halbeisen, 5. Antonia Ehe 7. Emma Nachbaur, 8. Mia Müller, 9. Esma Kilincarslan, 10. Florina Ulrich; Kinder 1: 1. Behmann Sophia; Kinder 2. 1. Esma Ates, 2. Hannah Juen; Kinder 3: 1. Maria Hämmerle, 2. Lisa Nachbaur, 3. Annabelle Frischmann, 4. Elisabeth Lisch, Una Vojic, 6. Leonie Lins; Turn 10: AK 7: 1. Lilia Öhri, 2. Laura Summer; AK 9: 1. Lara Mark; AK 10: 1. Chiara Steinkellner, 2. Ramona Lässer; AK 12: 1. Ivana Messner, 2. Kerstin Wirrer; AK 14: 1. Messner Svenja; Jugend: 1. Rebekka Münsch, 2. Angelika Schäfer, 3. Julia Duelli, 4. Elisabeth Meusburger; AK 11: 1. Benedikt Ehe Kunstturnen: VVP 07: 1. Lukas Mayer, 2. Jonas Mark, 3. Roman Dobler, VVP 06: 1. Mateo Fraisl; Jugend 3: 1. Elias Mayer, 2. Maxi Ehe, 3. Noah Mayer, Alle Wettkampfergebnisse sind auch in der Homepage TS-Satteins. at zu finden. Wir gratulieren allen Mädchen und Buben für die erbrachten Leistungen und für die hervorragenden Erfolge im bisherigen Jahr. Ein besonderer Dank gebührt all den Trainerinnen und Trainern unserer Turnerschaft, die mit viel Einsatz und Engagement, die Mädchen und Buben während dem ganzen Jahr betreuen und trainieren und so die Basis schaffen, dass die jungen SportlerInnen schöne und beachtenswerte Ergebnisse feiern können. Nun geht es in die Sommerpause, die Batterien können wieder aufgeladen werden und wir freuen uns auf einen guten Start mit Schulbeginn im September.
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Die Naturfreundehütte Gerachhaus am Dünserberg hat bereits für Sie geöffnet. In der mit viel Liebe eingerichteten Naturfreundehütte begrüßen Sie recht herzlich Florian und Elisabeth Burtscher. Wir haben vom 4. Juli bis 7. September durchgehend geöffnet 10-18 Uhr, Dienstag Ruhetag. Feiern Sie den Jahreswechsel mit herrlichem Panorama auf 1.560 m Höhe. Größere Gruppen verwöhnen wir nach Vereinbarung auch gerne außerhalb der Öffnungszeiten. Buchen Sie Halbpension und genießen Sie ein herrliches Silvestermenü mit einem Glas Sekt zum Jahreswechsel. Reservierung unter florian.burtscher@hotamil.com. Weitere Infos unter: www.gerachaus.com.
Arbeiten ist bekanntlich das halbe Leben, Freizeit hoffentlich die andere Hälfte. Eine Tatsache, die sich in der Region Dreiklang hervorragend verbinden und leben lässt. Mit Tradition, Lebensqualität und viel persönlichem Kontakt. Eine simple Zeitungsannonce führte Imer Dervishaj vor drei Jahren in die Dreiklanggemeinden zum Cafe Gerach. Der Gastronom, der schon „in halb Europa gearbeitet hat“ und 27 Jahre Berufserfahrung in dem Sektor vorweisen kann, wollte hier die Chance ergreifen und ein neues Lokal mit italienischen Köstlichkeiten eröffnen. Dass sein neuer Wohnort für ihn zu einem „Zuhause“ werden würde, konnte der gebürtige Kosovare damals ja noch nicht ahnen. Heute stellt sich für die Bevölkerung gar nicht erst die Frage, wohin man geht, wenn man ein gemütliches Feierabendbier trinken, eine Pizza essen oder „jassen“ will. „Egal wen man im Dorf trifft, ob Jung oder Alt, jeder grüßt einen oder bleibt für ein kurzes Gespräch stehen“, erklärt Dervishaj, was ihn an der Region so begeistert. Ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und der Heimat, die der Großstädter sonst nicht kannte, mit dem sein fünfmonatiger Sohn aber nun aufwachsen darf. Eine Erfahrung, die auch Erika Petritsch nur bestätigen kann. Die gebürtige Bregenzerin hatte bislang zwar schon in vielen AdegZweigstellen Vorarlbergs als Filialleiterin gearbeitet, der Job als Geschäftsführerin im Adeg Schnifis seit fünf Jahren war aber auch für sie eine ganz neue Erfahrung. Sie und ihre vier Mitarbeiterinnen schätzen vor allem den persönlichen Kontakt mit den Kunden, das familiäre Umfeld
und das „Menschliche“. „Man wird sofort in das Dorfgeschehen eingebunden“, lächelt Petritsch, womit sich auch erklärt, warum das Geschäft auch noch den Beinamen „Dorftreff“ trägt. Eine „Sorge“ plagt die Geschäftsfrau aber dann doch noch: Die Suche nach einem Lehrling. Vor zwei Jahren hat der Lehrling Evi Konzett ihre Lehre zur Einzelhandelskauffrau im Adeg abgeschlossen. Eine Erfahrung, die sie jedem nur ans Herz legen kann, denn hier gibt es die Möglichkeit alles auszuprobieren und zu erlernen. „Vom Obst über die Feinkost bis hin zur Kassa“. Platz für einen neuen Lehrling wäre also.
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m Dreiklang nd Gastronomie im Dreiklang
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Persönlichen Kontakt und die Nähe zu seinen Kunden schätzt auch der Maler und Restaurator Christoph Dünser. Seit sieben Jahren hat er das Gewerbe für Malerei und Anstrich, seit drei Jahren arbeitet er freiberuflich als Restaurator. „Farben haben eine besondere Wirkung auf Menschen“, erklärt er, warum das Handwerk für ihn zur Berufung wurde. Als Einzelunternehmer arbeitet er
Kontakt
ARGE Dreiklang 6FKQLÀV ² ' QV ² ' QVHUEHUJ 6822 Düns, HNr. 11 Tel. 05524 2311, F 05524 2311-4 info@region-dreiklang.at www.region-dreiklang.at
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Christoph Dünser (Maler), Lisi Rauch (Adeg) und Imer Dervishai (Cafe Gerachstüble) schätzen den persönlichen Kontakt mit ihren KundInnen im Dreiklang (v.l.n.r.)
Wurzeln sind dann auch „das“ Stichwort, wenn es ums Arbeiten im Dreiklang geht, denn egal ob Handwerk, Nahversorgung oder Gastronomie – überall kann man sich auf eine lange Tradition besinnen, die auch gelebt wird. Seit Jahren werden in den DreiklangGasthäusern anlässlich der Fanni Amann Tage zum Beispiel Köstlichkeiten nach Rezept der 1889 geborenen Starköchin Fanni Amann aufgetischt und der Adeg wird, entsprechend der Konsumgenossenschaft, die das Geschäft 1905 gründete, von der Bevölkerung auch heute noch als „Konsum“ bezeichnet. Auch die Handwerker besinnen sich nicht nur bei ihrem jährlichen Zunfttag der Handwerkerzunft Schnifis, Düns und Dünserberg auf ihre gemeinsamen Wurzeln, die im Meisterbuch vermerkt sind „Und anno 1725, den 25. Februarius haben wir allhier zue Schnüffis den Anfang gemacht“. Handwerk hat eben goldenen Boden – und damit auch eine gute Zukunft - auch wenn es hier leider immer mehr an Nachwuchs fehlt. Simone Rinner. (pr)
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mit herkömmlichen und mineralischen Farben und ist flexibel, wenn es um kleinere Aufträge geht. Seit vier Jahren lebt der gebürtige Schnifner nun wieder in seiner Heimatgemeinde. „Ich war eigentlich immer mit Schnifis verbunden“, erklärt er, „aber die Heimatliebe, die hohe Wohn- und Lebensqualität und die sonnige, ruhige Lage“ haben den naturverbundenen Maler wieder zu seinen Wurzeln zurückgeführt.
Freitag, 4. Juli 2014
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6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 6. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Hermann Berchtel; Ministrantenverabschiedung. – 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Alpila. Montag, 7. Juli: 19 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 8. Juli: 8 Uhr Hl. Messe; 19 Uhr Gebetskreis im Pfarrheim. Donnerstag, 3. Juli: 18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Freitag, 11. Juli: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 12. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 13. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe).
Landes-Feuerwehrleistungsbewerbe in Alberschwende am Samstag, dem 5. Juli 2014 Die Gruppe „Schnifis-Zwei“ konnte in den im Vorfeld stattgefundenen Kuppelcups & Angriffscups mit guten Leistungen aufhorchen lassen und würde sich zusammen mit den anderen Wettkämpflern der Feuerwehr Schnifis über eine lautstarke Unterstützung beim heurigen Landesbewerb in Alberschwende freuen. Startzeiten Aktive 07. 28 Uhr Schnifis 2 Bahn III Bronzecup 08.06 Uhr Schnifis 3 Bahn IV Bronze 09.02 Uhr Schnifis 1 Bahn II Silbercup 10.06 Uhr Schnifis 2 Bahn IV BFLA Bronze 10. 46 Uhr Schnifis 3 Bahn III BFLA Bronze 12.22 Uhr Schnifis 1 Bahn II BLFA Silber 16.00 Uhr Finale im Silbercup um den Goldenen Helm Startzeiten Jugend 09.21 Uhr Schnifis 1 11.45 Uhr Schnifis 2 14.30 Uhr Schnifis 15.30 Uhr
Hindernisbahn Silber Hindernisbahn Bronze Qualifikation für den Bundesfeuerwehrjugendbewerb in Salzburg Finale um den Goldenen Feuerwehrjugendhelm
Gemeinde- und Pfarrbücherei Schnifis
Sommerzeit ist Lesezeit! Deshalb laden wir alle ein, bei der Sommerleseaktion 2014 der Vorarlberger Bibliotheken mitzumachen. Los geht’s - in der Bücherei einen gratis Lesepass abholen, sechs Bücher lesen und den ausgefüllten Lesepass bis zum 8.9. in der Bücherei abgeben. Nach der Verlosung in unserer Bücherei werden alle abgegebenen Lesepässe an den Büchereiverband Vorarlberg geschickt, dort werden weitere Preise verlost. Wir freuen uns schon auf viele Teilnehmer und Teilnehmerinnen und wünschen viel Spaß beim „Sommerlesen“! Öffnungszeiten in den Ferien: Montag von 17.30 Uhr bis 19 Uhr Für das Büchereiteam Anita Lins
Feuerwehr Schnifis
Bauernbund Schnifis
Alpmesse Alpe Schnifner Alpila Sonntag, 6. Juli 2014, um 11 Uhr Die Alpila-Alpe ist mit der Schnifisbergbahn und von der Bergstation mit einem cirka 40-minütigen Fußmarsch erreichbar (Achtung: Wartezeiten an der Bahn bei Schönwetter beachten!) Der Festgottesdienst wird von Pater Niklaus Mottier gestaltet. Beim anschließenden Frühschoppen sorgt die Gemeindemusik Schnifis bei Speis und Trank für beste Unterhaltung. Auskunft bei zweifelhaftem Wetter: 05524/8604 oder 0676/3834852. Die Schnifner Bauern freuen sich auf zahlreichen Besuch
:HWWNDPSIJUXSSH Å6FKQLÀV =ZHL´ Erfreulicherweise bildete sich zu Beginn der heurigen Wettkampfsaison eine zweite Wettkampfgruppe durch die Kombination von jungen Neulingen und erfahrenen Wettkämpflern aus unserer Mannschaft heraus. Großer Dank bei diesem Unternehmen gebührt Anton Rauch (Töni), der als Fadenzieher der Aktion und auch als Trainer während der letzten Wochen in Kooperation mit Kdt.Stv. Andreas Berchtel der Gruppe mit Rat und Tat zur Seite stand. Die Mitglieder möchten sich auf diesem Weg nochmals recht herzlich bei den beiden Wehrkameraden bedanken. Dank auch der Firma Tellcom (Nöbi Lins), die die Gruppe mit Trainingskleidung ausgestattet hat, sowie der Brauerei Frastanz für das Sponsoring in Form der „Energiedrinks“ „frastanzer s‘klenne“.
Sennerei Schnifis
[ *ROG I U 6HQQHUHL 6FKQLÀV Laurentius vinus: Erstmals eingereicht und gleich mit Gold dekoriert. Innovationen haben in Schnifis eine erfolgreiche Tradition, wie das jüngste Beispiel Laurentius vinus beweist. Die Jury-Mitglieder der Interagrar in Wieselburg waren von den Qualitäten der neuesten Entwicklung aus der Sennerei so angetan, dass sie den „vinus“ bei seinem ersten Auftreten gleich mit Gold belohnten. Im Gaumen spielt der Laurentius vinus seine unvergleichlichen Aromen aus: Animierender Wein- und Tresterduft, betont weinig, kompakter und geschmeidiger Teig, fein-säuerliche Noten beim Ausklang. Für Wein- und für Käseliebhaber bietet der Laurentius vinus „jedem das Seine“. Produkte, die hoch im Goldkurs stehen Auf den Lorbeeren ausruhen, ist nicht Sache der Senner aus Schnifis. Sie wollen das Beste, geben das Beste und erreichen das Beste. 5 x Gold für den Bergkäse 6 Monate und für den Bergkäse 10 Monate gereift, für die Butter, den Fruchtjogurt Marille und eben den Laurentius vinus. Silber für den Halbhartkäse Laurentius und Bronze für den Sennereitopfen. Diese Ausbeute an Auszeichnungen bestätigt den guten Geschmack vieler treuer Kunden, die auf die Produkte aus Schnifis
Freitag, 4. Juli 2014
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Dünserberg Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten seit langem schwören. Auch die Vorarlberger Spitzengastronomie weiß um die Vorzüge der Schnifner Käse- und Topfenerzeugnisse. Die Alpmilch hat ihren Anteil am Erfolg Frisches Grünfutter erzeugt in der Milch einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Spitzenreiter sind da die Alpenkräuter, besonders diejenigen von artenreichen, naturbelassenen Alpweiden. Der Anteil von Alpmilch an der Gesamtmilchmenge der Sennerei Schnifis liegt bei 10%. Es leisten viele ihren Beitrag zu den Erfolgen der Sennerei Schnifis: Die 16 Bauern der Dreiklanggemeinden Düns, Dünserberg, Schnifis und die Senner mit ihrer Ehrlichkeit und Leidenschaft, das Beste aus Milch zu machen.
Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 12. Juli: Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Patrozinium.
Schlins Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Düns Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten
Kirchliche Nachrichten 14. Sonntag im Jahreskreis - 6. Juli 2014 SA-Vorabendmesse um 19 Uhr SO-Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Werktagsmessen: Dienstag 8. Juli um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Mittwoch 9. Juli und Freitag 11. Juli um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Vorankündigung: Am Samstag 12. Juli um 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Rosa Lorenz. Wir wünschen den Familien, besonders den Kindern schöne und erholsame Ferientage!
Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse).
Exkursion nach Legau im Allgäu 18 Landwirte und Produzenten aus den Dreiklanggemeinden besuchten in Legau/Allgäu die Bauerngemeinschaft Illerwinkel GmbH. 65 Landwirte haben sich vor 16 Jahren zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen und betreiben ein eigenes Schlachthaus sowie ein Verkaufsgeschäft mit großem Erfolg. Anschließend ging es zur Werksbesichtigung beim großen Biohandel Rapunzel. Wir haben einen Einblick bekommen, wie sich durch Zusammenhalt und Ausdauer florierende Geschäfte bilden können.
Seniorenbund Schlins
Fahrt ins Fränkische Weinland Für den 4-tägigen Ausflug des Schlinser Seniorenbundes vom 8. bis 11. September 2014 sind noch Plätze frei. Es sind auch Personen, die nicht Mitglied unseres Vereins sind, oder solche, die es noch werden wollen, herzlichst eingeladen. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich noch einige Teilnehmer melden würden. Ewald Erne, Obmann, Tel. 0676 4073945
Übersäuerung: Ursache für Haarausfall? Haarausfall betrifft heute Männer und Frauen aller Altersgruppen. Untersuchungen kamen zu dem Schluss, dass eine Übersäuerung der Kopfhaut häufig zu Haarausfall führt. Warum? Weil unser Körper ständig damit beschäftigt ist, Säuren mit Basen zu neutralisieren - vor allem auch
aus dem Haarboden. Haarausfall ist die Folge. Ein Expertenteam entwickelte nun eine spezielle Haar-Formel, um Säuren abzubauen und dadurch den Haarwuchs wieder zu fördern. Apotheken empfehlen rezeptfrei diese Formel namens HairCaps.
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Samstag, 5. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit; 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 6. Juli: 11 Uhr Hl. Messe auf der Alpe Alpila. Mittwoch, 9. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 13. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe).
Freitag, 4. Juli 2014
40 Vögel und Götter heben nun zum Singen an
Eine-Welt-Gruppe Schlins | Röns
„Die Vögel“ von Gerold Amann feiert heute Premiere
Walgauer Kinder laufen für Kinder in Afrika
Auf die aktuellen Burgspiele in der Burgruine Jagdberg darf man sich freuen, denn wenn das Wetter mitspielt, gibt es dort Einzigartiges zu erleben. Alle Vorbereitungen sind getroffen, die Proben abgeschlossen, das Bühnenbild und die Beleuchtung in Szene gesetzt und die Burgschänke geöffnet. Allein die intensive Probenzeit der Sänger und SängerInnen sowie die Bauten bei den Bühnenarbeiten und in der Burgschänke haben die über hundert Mitwirkenden zusammen geschweißt. Unterschiedlichste Gruppen von Menschen arbeiten hier zusammen. Unter anderem ist auch die Schlagwerkgruppe „Die schrägen Vögel“ der Musikschule Walgau mit ihrem Lehrer Franz Münsch bei den diesjährigen Burgspielen dabei.
Ein Lauf gegen die Armut Ein Lauf für Schulbildung
Auftritt der „Basileia“
Kraftvolle Rhythmen Die Vögel ziehen in die Burg ein Nach dem Muster der japanischen Kostümprobe Taikomusik begleiten sie mit kraftvollen Rhythmen auf Plastik- und Holzfässern sowie Metallkisten den „Bau einer Stadt“. Schülerinnen des Gymnasiums Bludenz verkörpern die Rollen der Grazien und ein Gesangsquartett des Landeskonservatoriums wird in der musikalischen Komödie zu hören sein. Auch die Tanzformation „Tanzufer“ rund um die Choreografin Ursula Sabatin wirkt als Teil des Vogelchores mit. Eine Bereicherung bedeutet es für die Tänzerinnen und Tänzer, auch singend dabei zu sein. „Das taugt mir voll“ freut sich Horst Nachbauer. „Es sind lässige Texte und total kreative Stücke zum Singen.“ Akrobatik Vor allem die Göttin Basilea hat einen spektakulären Auftritt. „Die Burg ist schon eine einmalige Kulisse mit starker Ausstrahlung“ erzählt die Akrobatin Christine Gruber. „Eine antike Komödie in der Kombination mit Theater, Musik und Tanz zur Aufführung zu bringen, ist für mich neu. Ich freue mich, mit meiner Luftartistik ein Teil dieser Gesamtproduktion zu sein.“ Freude, mit vielen zusammen zu arbeiten Für den Komponisten Gerold Amann stellen die Burgspiele einen bedeutenden Teil seines bisherigen kompositorischen Schaffens dar. „Für mich selbst sind die Burgspiele immer sehr stark erlebnisorientiert. Es ist ein besonderes Ereignis, mit vielen Menschen zusammen zu arbeiten und die Entwicklung eines Stückes mitzuverfolgen. Ein schönes Erlebnis ist es immer, wenn die Spieler und die Zuschauer eine Freude und auch eine Gaudi damit haben. Es ist bereits die siebende oder achte Produktion eines Freilichtspiels und jedes Mal ist es wieder eine spannende Grenzwanderung“, so Gerold Amann. Silvia Thurner
INFO
„Die Vögel“ – Musikalische Komödie von Gerold Amann nach Aristophanes Premiere: Freitag, 4. Juli 2014, 21:30 Uhr, Burgruine Jagdberg Weitere Aufführungen: täglich vom 5.-13. Juli 2014, jeweils 21:30 Uhr Burgschänke ab 19:30 Uhr geöffnet. Infos und Karten: Telefon: 0664/272 18 43 oder www.burgspieleschlins.at
140 Schülerinnen und Schüler der Volksschulen Schlins, Röns und Thüringen liefen am 13. Juni eine Stunde lang einen abgesteckten Kurs um Volksschule und Pfarrhaus, wofür sie von ihren persönlichen Sponsoren für jede Runde einen vorher ausgemachten Geldbetrag erhielten. Eltern, Großeltern und Bekannte der Kinder honorierten auf diese Weise den Einsatz der Kleinen, die die auf diese Weise zusammengekommenen Beträge für das Waisenkinderprojekt der Eine-Welt-Gruppe Schlins | Röns in Mdabulo/Tansania spendeten. Auf diese Weise erliefen die Kinder – individuell in 6 bis 32 Runden – rund 7000 Euro, die der schulischen Ausbildung der afrikanischen Waisenkinder zweckgewidmet ist. Jedes Volksschulkind aus Schlins, Röns und Thüringen unterstützt auf diese Weise durchschnittlich ein Volksschulkind in Mdabulo, das dank seiner Hilfe ein Jahr die Schule besuchen kann mitsamt der nötigen Ausstattung an Schulkleidung und Schulmaterial, Seife, um auch sauber in die Schule zu kommen, sowie Speiseöl und Salz zum Kochen, um ohne Hunger lernen zu können. Am Freitag, dem 26. Juni fand in der Volksschule Schlins die Scheckübergabe statt, und bei diesem Anlass erhielt zum Dank jedes Kind eine kleine Mappe mit Erinnerungsfotos. Der ganz besondere Dank der Eine-Welt-Gruppe gilt allen Schülerinnen und Schülern für die sportliche Leistung und für die Sponsorensuche, ihren Eltern, Großeltern und Bekannten, die ihr Herz und ihre Geldbörse für den guten Zweck geöffnet haben, den engagierten Lehrerinnen und Lehrern der teilnehmenden Schulen und dem Schlinser Volksschuldirektor Wolfgang Lässer als Organisator dieser vorbildlichen Veranstaltung für den guten Zweck. Im Sinne der vielen Waisenkinder in Mdabulo gilt unser ganz besonderer Dank allen Schülerinnen und Schülern sowohl für die sportliche Leistung als auch für die Sponsorensuche, allen Eltern, den engagierten Lehrerinnen und Lehrern der teilnehmenden Schulen und Direktor Wolfgang Lässer als Gesamtorganisator. Alle zusammen zeigten vorbildlichen Einsatz zu diesem guten Zweck. Die Sponsoren dieser Aktion waren die Raiffeisenbank Schlins, das Raumplanungsbüro DI Georg Rauch, das Schlinser Brotstüble von Andrea Berlinger, der Sparmarkt Schlins und die Metzgerei Egger. Allerbesten Dank an alle Spender! Bilder vom Lauf sind auch auf unserer Homepage www.eineweltgruppe.at ersichtlich. Für die Eine-Welt-Gruppe Schlins | Röns Brigitta Tomaselli-Rauch Spendenkonto des Waisenprojektes: Iban: AT03 3745 8000 0243 4793 BiC: RVVGAT2B458
VS Schlins
Besichtigung der Firma Erne Fittings Am 25. Juni 2014 besuchten wir Drittklässler die Firma Erne Fittings im Unterdorf. Dort begrüßte uns Monika Erne und teilte uns in zwei Gruppen ein. Bekleidet mit Besucherleuchtjacken machten wir uns auf den Weg, das Firmagelände mit Patrick und Julian zu erkunden und auch Interessantes bei einer Präsentation von Monika zu erfahren.
Freitag, 4. Juli 2014
41 auf einer groĂ&#x;en Leinwand Ăźbertragen. Bei brasilianischem Flair – unter anderem Cocktails an der Bar – werden wir euch jeweils ab 19:30 gerne bewirten. Es wĂźrde uns sehr freuen, wenn ihr fĂźr unsere Aktion auch ordentlich die Werbetrommel rĂźhren wĂźrdet und natĂźrlich auch selbst vorbeischaut. Wir freuen uns schon auf euch! Eine kleine Einschränkung gibt es leider noch: Die ganze Aktion ďŹ ndet nur bei guter Witterung statt, da wir alles – Ăœbertragung, Bar et cetera – im Freien planen.
Dorfsennerei Schlins-RĂśns Die Firma gibt es schon seit 1920. Sie hat sich dann immer weiter vergrĂśĂ&#x;ert und ist nun weltweit bekannt, sogar in China und Amerika. Gebraucht werden die Rohre fĂźr Wasser-, Ă–l- und Gasleitungen, fĂźr Kraftwerke und sogar fĂźr Ă–l-Plattformen im Meer. Die gebogenen Rohre werden mit anderen zusammengeschweiĂ&#x;t. Damit das funktioniert, mĂźssen die Rohre abgeschrägte Ränder haben. Die Firma Erne erzeugt drei verschiedene TeilstĂźcke: Rohrbogen, T-StĂźcke und Reduzierungen. Diese nennt man Fittinge – daher stammt der Firmaname. Der grĂśĂ&#x;te Rohrbogen hat einen Durchmesser von 91cm, der kleinste von 2cm. Es gibt eine riesengroĂ&#x;e Lagerhalle, in welcher 5000 gerade Metallrohre gelagert sind. Diese werden passend zugeschnitten und im Ofen Ăźber einen Dorn gebogen. GlĂźhend heiĂ&#x; kommen sie dann gebogen wieder heraus. Ein Kran mit einem groĂ&#x;en Magnet stapelt die fertigen Rohre in einer Halle. Wir schauten auch einem Roboter zu, wie er die verpackten Rohre weitertransportierte. Das alles hat uns sehr beeindruckt und fĂźr diese interessante FĂźhrung, die kĂśstliche Jause mit Getränken und den Wasserball und das Wasserkissen mĂśchten wir uns ganz herzlich bei Monika, Patrick und Julian bedanken. 3a und 3b mit Lehrerinnen
6FKOLQVHU 6HQQHUHLSURGXNWH VLQG *ROG ZHUW Käseliebhaber wissen es seit langem, was wieder einmal von ofďŹ zieller Seite her bestätigt wurde: Schlinser Sennereiprodukte sind Gold wert! Bei der jährlichen Käseprämierung in Wieselburg Ăźberzeugten die Produkte der Dorfsennerei mit ihrer hohen Qualität und ihrem guten Geschmack und erreichten vier Goldmedaillen mit jeweils 100 von 100 Punkten: Gold fĂźr Bergkäse 6 Monate gereift Gold fĂźr Bergkäse 12 Monate gereift Gold fĂźr Sennereibutter Gold fĂźr Ziegenkräutertopfen Ein wesentlicher Grund fĂźr diesen Erfolg liegt im KĂśnnen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch in der schmackhaften Heumilch, die von den Landwirten täglich frisch angeliefert wird. (pr)
UTC Schlins
Ăœbertragung FuĂ&#x;ball-WM +DOEĂ€QDOH XQG )LQDOH Die beiden HalbďŹ nalspiele der FuĂ&#x;ball-WM in Brasilien – am Dienstag, dem 8. Juli 2014 und am Mittwoch, dem 9. Juli 2014, jeweils ab 22 Uhr – und das Finale – am Sonntag, dem 13. Juli 2014, um 21 Uhr – werden am Tennisplatz
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Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeinde Röns
Kundmachung Über die am Donnerstag, dem 5. Juni 2014, um 20 Uhr im Gemeindeamt Röns stattgefundenen 24. Sitzung der Gemeindevertretung von Röns. Beginn: 20 Uhr Anwesend: Bürgermeister Anton Gohm, die Gemeinderäte Ing. Thomas Raggl, Josef Breuß sowie die Gemeindevertreter Mag. Birgit Knecht, Magnus Vonbrül jun., Stefan Gohm Ersatz: Robert Keckeis, Alfred Barwart Entschuldigt: Reinhard Bolter, Manuel Barwart, Martina Rauter Weitere Anwesende: Herlinde Berchtel Schriftführerin: Monika Reisch Tagesordnung 1) Eröffnung und Begrüßung 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls 3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2013 4) Bericht des Prüfungsausschusses 5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2013 6) Beschlussfassung über eine Teilwidmung: GSTNR 425 7) Beschlussfassung über den Umwidmungserweiterungsantrag: GSTNR 133/1 8) Beschlussfassung über den Umwidmungsantrag: EZ 439/1c von Freifläche –Landwirtschaftsgebiet – Baufläche-Wohngebiet 9) Beschlussfassung über den Umwidmungsantrag: EZ 439/1b von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet – Baufläche-Wohngebiet 10) Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ 11) Erhöhung der Betragsgrenzen (Wildbach- und Lawinenverbauung – Anteil der Gemeinde) 12) Verpachtung der Garage vom Alten Feuerwehrhaus an die Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg 13) Beschlussfassung über die Auslagerung des Rechnungswesens 14) Berichte 15) Allfälliges 1) Eröffnung und Begrüßung Der Bürgermeister begrüßt alle Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit gegeben ist. 2) Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolls Zur Niederschrift über die 23. Sitzung vom 06.03.2014 gibt es keine Fragen oder Einwände. Die Niederschrift wird einstimmig genehmigt. 3) Vorlage des Rechnungsabschlusses 2013 Der Rechnungsabschluss 2013 wurde allen Mitgliedern der Gemeindevertretung mit der Einladung zur Sitzung termingerecht zugestellt. Der Bürgermeister erläutert die einzelnen Abweichungen gegenüber dem Voranschlag. Die größten Abweichungen im Bereich Landes- und Bundesbeiträge, Kanal und Wasser resultieren aus den noch ausständigen Förderungen. Auf Nachfrage von Ing. Thomas Raggl bezüglich der Mietzahlungen an die GIG, teilt Bgm. Anton Gohm mit, dass diese für das ganze Jahr geflossen sind. Da das „Alte Schualhüsle“ und der Kirchplatz nicht wie ursprünglich angenommen an die GIG übertragen wurden, hat sich die Miethöhe entsprechend verringert. Alfred Barwart lobt die Erläuterungen zu den Abweichungen auf Seite 103 des Rechnungsabschlusses. Bgm. Anton Gohm bedankt sich bei Herlinde Berchtel für die Erstellung des Rechnungsabschlusses 2013. 4) Bericht des Prüfungsausschusses Der Bericht über die Prüfung des Rechnungsabschlusses 2013 und der Gemeindekassa Prüfungsbefund, aufgenommen am 14.05.2014 wurde der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. Beanstandungen haben sich keine ergeben. Magnus Vonbrül lobt die korrekte und sorgfältige Führung der Buchhaltung und bedankt sich bei der Kassierin Herlinde Berchtel. Der Prüfungsausschuss schlägt vor, den Rechnungsabschluss 2013 zu geneh-
Freitag, 4. Juli 2014 migen und stellt an die Gemeindevertreter den Antrag, Herlinde Berchtel zu entlasten. Der Bürgermeister bedankt sich beim Prüfungsausschuss sowie bei der Kassierin für die geleistete Arbeit. 5) Genehmigung des Rechnungsabschlusses 2013 Der Rechnungsabschluss 2013 wird von der Gemeindevertretung einstimmig mit nachstehenden Zahlen genehmigt: Einnahmen Ausgaben Erfolgsgebarung 1.450.864,27 Euro 891.389,95 Euro Vermögensgebarung 42.586,58 Euro 602.060,90 Euro Haushaltsgebarung 1.493.450,85 Euro 1.493.450,85 Euro Der Kassierin, Herlinde Berchtel wird die Entlastung einstimmig erteilt. 6) Beschlussfassung über eine Teilwidmung: GSTNR 425 Die GSTNR 425 ist im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Röns als Freifläche-Freihaltegebiet ausgewiesen. Es liegt ein Umwidmungsantrag vom 30.10.2013 vor. Die Bauherrschaft beabsichtigt, auf dem GSTNR 425 ein Einfamilienwohnhaus zu errichten. Bgm. Anton Gohm legt einen Lageplan mit entsprechender Zufahrtsregelung vor. Eine Zustimmung der betroffenen Grundeigentümer bezüglich Grundtausch/Umlegung liegt ebenfalls vor. Die Gemeindevertretung beschließt die Umwidmung einer Teilfläche der GP 425 von Freifläche-Freihaltegebiet in Baufläche-Wohngebiet unter der Voraussetzung, dass die Zufahrt entsprechend dem vorliegenden Plan, ausgehend von der „Alten Landstraße“ entlang des bestehenden Gehweges erstellt wird, wie folgt: die östliche Widmungslinie beim GSTNr. 411 wird entlang der GSTNr. 425 entsprechend verlängert. Einstimmiger Beschluss. GR Josef Breuß verlässt um 20.37 Uhr wegen Bereitschaftsdienst den Sitzungsraum und nimmt an der Abstimmung nicht teil. 7) Beschlussfassung über den Umwidmungserweiterungsantrag: GSTNR 133/1 Eine Teilfläche der GP 133/1 ist bereits als Baufläche-Wohngebiet gewidmet. Die restliche Grundstücksfläche ist im Flächenwidmungsplan der Gemeinde Röns als Freifläche-Freihaltegebiet ausgewiesen. Für eine entsprechende Bebauung der GSTNR 133/1 wird die bestehende südliche Widmungsgrenze (BW) der GP 133/1 erweitert und an die südliche Widmungsgrenze (BW) der GP 135/1 angepasst. Einstimmiger Beschluss. GR Josef Breuß ist beim TOP 7 nicht anwesend. 8) Beschlussfassung über den Umwidmungsantrag: EZ 439/1c von Freifläche –Landwirtschaftsgebiet – Baufläche-Wohngebiet Bgm. Anton Gohm erläutert anhand des genehmigten Umlegungsplanes GZ 18.826/13 das Umwidmungsansuchen des Grundeigentümers vom 14.1.2014. Eine entsprechende Zufahrtsregelung ist vorhanden. Nach kurzer Diskussion beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, das Grundstück EZ 439/1c von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in BauflächeWohngebiet umzuwidmen. GR Josef Breuß ist beim TOP 8 nicht anwesend. 9) Beschlussfassung über den Umwidmungsantrag: EZ 439/1b von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet – Baufläche-Wohngebiet GR Josef Breuß nimmt an der Sitzung wieder teil. Es liegt ein Umwidmungsansuchen der Grundeigentümerin vom 24.04.2014 vor. Anhand des Umlegungsplanes GZ 18.826/13 erläutert der Vorsitzende das Umwidmungsansuchen. Die Zufahrt ist geregelt. Eine Mischnutzung wird von der Gemeindevertretung abgelehnt. Nach eingehender Beratung beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, das Grundstück EZ 439/1b von Freifläche-Landwirtschaftsgebiet in BauflächeWohngebiet umzuwidmen. 10) Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ Die Regio Im Walgau, die Regio Vorderland-Feldkirch sowie die Stadt Bludenz arbeiten aktuell an einer Stadt-Umland-Entwicklungsstrategie. Ziel ist es, den gemeinsamen Lebensraum fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen. Das EU-Programm „LEADER“ stellt sich dabei als ein mögliches Förderinstrument dar. LEADER ist ein EU-Förderprogramm zur Förderung des ländlichen Raumes. Die Voraussetzung zur Gründung einer eigenständigen LEADER-Region wurde geprüft und die Bildung einer gemeinsamen LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ befürwortet. Ob und wie die Stadt Feldkirch, als nicht LEADER-beitrittsberechtigt (über 30.000 Einwohner), in das LEADER-Projekt miteinbezogen werden kann, wird derzeit noch geprüft. Die Finanzierung des LAG-Managements
Freitag, 4. Juli 2014
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kostet die Gemeinde 1 Euro pro Einwohner und Jahr. Das LEADER-Projekt dauert 5 Jahre, die Mitgliedschaft ca. 6 Jahre. Nach derzeitigem Stand kann mit einer GesamtfĂśrdermittelausstattung der LAG von 3 Mio. Euro bis 3,5 Mio. Euro fĂźr die gesamte FĂśrderperiode gerechnet werden. Folgender Grundsatzbeschluss wird von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen: Die Gemeinde RĂśns beschlieĂ&#x;t die Teilnahme an einer „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU FĂśrderperiode. Zur Finanzierung des diesbezĂźglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 -2023 werden von der Gemeinde RĂśns 1 Euro pro Einwohner & Jahr bereitgestellt (jeweils gemäĂ&#x; Verwaltungszählung Land Vlbg., Jahresdurchschnitt des Vorjahres). Die derzeit in Arbeit beďŹ ndliche Entwicklungsstrategie (inkl. ausfĂźhrlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationsform, Statuten und Budgetplanung etc.) wird vor einer tatsächlichen GrĂźndung der LAG noch allen Gemeindevertretungen zur Beschlussfassung (Beitrittsbeschluss) vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer GrĂźndung der LAG im Laufe des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen. 11) ErhĂśhung der Betragsgrenzen (Wildbach- und Lawinenverbauung – Anteil der Gemeinde) Der Betreuungsdienst der Wildbach- und Lawinenverbauung umfasst MaĂ&#x;nahmen fĂźr betroffene GrundstĂźcksbesitzer oder Interessenten fĂźr div. MaĂ&#x;nahmen wie lokale SchutzmaĂ&#x;nahmen, Gewässerpege usw. Seit den 70er Jahren besteht die MĂśglichkeit, diese MaĂ&#x;nahmen Ăźber den Betreuungsdienst der WLV ausfĂźhren zu lassen, wobei die Finanzierung zu je 1/3 durch Bund, Land Vorarlberg und den Interessenten erfolgt. Seitens der Wildbach- und Lawinenverbauung wurde nunmehr beim Land Vorarlberg angefragt, ob eine Valorisierung des Ende der 70er Jahre festgelegten Betrages von ATS 300.000 Euro auf 48.000 Euro mĂśglich ist. Das Land Vorarlberg hat der ErhĂśhung der Betragsgrenze unter der Bedingung zugestimmt, dass auch die jeweilige Gemeinde dieser zustimmt. Der BĂźrgermeister liest die Beschlussvorlage wie folgt vor: Die Gemeinde RĂśns stimmt grundsätzlich einem ďŹ nanziellen Rahmen vom 48.000 Euro fĂźr jede MaĂ&#x;nahme des Betreuungsdienstes der Wildbach- und Lawinenverbauung zu. Dieser Betrag wird gemäĂ&#x; WBFG zu je einem Drittel von Bund und Land Vorarlberg gefĂśrdert. Alle MaĂ&#x;nahmen des Betreuungsdienstes der WLV sind aber von einem Vertreter der Gemeinde mittels Formular I zu beantragen und die Arbeiten sind nach Abschluss von der Gemeinde abzunehmen und zu bestätigen. Der Beschluss erfolgt einstimmig. 12) Verpachtung der Garage vom Alten Feuerwehrhaus an die Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg Die Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg ist auf der Suche nach einem geeigneten Lagerraum. Ăœber die Anmietung eines Raumes im „Alten Feuerwehrhaus“ wurden bereits mit dem BĂźrgermeister Gespräche gefĂźhrt. Eine Räumung des Raumes fĂźr die Problemstoffsammlung (2 x jährlich) wurde von der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg zugesagt und wird vertraglich
geregelt. Ebenfalls muss auf die Bodenbelastung entsprechend geachtet werden. Die Gemeindevertretung beschlieĂ&#x;t einstimmig, mit der Forstbetriebsgemeinschaft Jagdberg einen Pachtvertrag fĂźr die Vermietung eines Lagerraums mit ca. 48 m² um 120 Euro/Monat (2,50 Euro/m²) auf 5 Jahre abzuschlieĂ&#x;en. 13) Beschlussfassung Ăźber die Auslagerung des Rechnungswesens Durch die Beendigung des Dienstverhältnisses der bisherigen Gemeindesekretärin wird es zu einer Ă„nderung in der Aufgabenorganisation kommen. Es ist geplant, Aufgabenbereiche der Buchhaltung an das geplante Finanzdienstleistungszentrum Schlins auszulagern und den freiwerdenden Dienstposten (bisher 55 %) mit einer 30 % Anstellung nachzubesetzen. Der BĂźrgermeister weist darauf hin, dass erst nach Bekanntgabe von Frau Berchtel, ihr Dienstverhältnis mit der Gemeinde RĂśns zu beenden, Ăźber eine mĂśgliche Auslagerung der Buchhaltung nachgedacht wurde und bis dahin eine Reduzierung des bisherigen Dienstpostens auf 30% nicht beabsichtigt war. Der Arbeitsaufwand fĂźr die von der Gemeinde Schlins zu Ăźbernehmenden Agenden belaufen sich auf ca. 4 – 5 h pro Woche. Der Stundensatz beträgt vorerst 60 Euro exklusiv und wĂźrde sich mit der GrĂźndung einer Verwaltungsgemeinschaft (Beteiligung von mindestens 3 Gemeinden) noch verändern. Die MĂśglichkeit einer AnschubfĂśrderung durch das Land wäre dann ebenfalls gegeben. Die Gemeindevertretung beschlieĂ&#x;t einstimmig, sich um die Beteiligung weiterer Gemeinden fĂźr die GrĂźndung einer Verwaltungsgemeinschaft zu bemĂźhen und Aufgabenbereiche der Buchhaltung an die Gemeinde Schlins auszulagern. 14) Berichte 14.1 Der BĂźrgermeister bedankt sich bei der scheidenden Gemeindesekretärin Herlinde Berchtel fĂźr das angenehme Zusammenarbeiten und ihre geleistete Arbeit fĂźr die Gemeinde RĂśns in den vergangenen 6 Jahren. Er wĂźnscht Frau Berchtel alles Gute fĂźr die Zukunft und Ăźberreicht ihr als Anerkennung ein Geschenk. Alfred Barwart schlieĂ&#x;t sich den Dankesworten an. Herlinde Berchtel bedankt sich ebenfalls bei Bgm. Anton Gohm und Monika Reisch sowie allen Anwesenden fĂźr die gute Zusammenarbeit. 14.2 Bgm. Anton Gohm informiert: • gemeinsames REK DDRS - Der Vorsitzende gibt den Termin fĂźr die gemeinsame GV-Sitzung in SchniďŹ s bekannt. • Voranschlag 2014 wurde vom Land genehmigt. • Teilnahme an sämtlichen Generalversammlungen, Jahreshauptversammlungen der Vereine, Sitzungen und so weiter. • Die WFI (Walgauer Freizeit und Infrastruktur GmbH) wurde gegrĂźndet. • Bei den Kanalarbeiten wurde eine Pause eingelegt. Die wasserrechtliche Genehmigung ist noch ausständig. Der Bauzeitplan wird sich verzĂśgern. • Im Haus „Im Gawatsch 33“ wurde eine Wohnung frei und wird neu zur Vermietung ausgeschrieben. • Regio Im Walgau – auf der Homepage kĂśnnen Berichte Ăźber Vorstandsitzungen und Protokolle nachgelesen werden. 14.3 Ing. Thomas Raggl berichtet, dass fĂźr das Projekt „Grauschweg“ ein abschlieĂ&#x;ender Entwurf vorliegt. Eine Vereinbarung mit betroffenen GrundeigentĂźmern Ăźber GrundablĂśse wird innerhalb der nächsten 2 Wochen getroffen.
Regional-Wetter am Wochenende Freitag
Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
max: 32°
min: 17°
2000m: 17°
Nied. 40%
max: 26° 2000m: 14°
min: 18° Nied. 50%
max: 27° Lukas Alton
2000m: 13°
Am Freitag durch FĂśhneinfluss sehr heiĂ&#x; mit teils stĂźrmischem SĂźdwind. Dort wo der FĂśhn durchgreift steigen die Werte auf 30-33 Grad. In der Nacht sind lokale gewittrige Schauer mĂśglich. Der Samstag präsentiert sich mit einem Mix aus Sonne und Quellwolken, die auch gewittrige Schauer bringen kĂśnnen. Es bleibt jedoch warm. Am Sonntag wegen FĂśhns noch unsicher: Vermutlich sonnig und nochmals heiĂ&#x;. Später Wärmegewitter!
Falls der FÜhn noch bis Montag anhält, bleibt es im ganzen Land sehr warm mit einzelnen Wärmegewittern. Danach folgt jedoch ein Wetterumschwung mit Regenschauern und deutlich kßhleren Temperaturen.
Aktuelle Wetterdaten, Prognosen und der Bäderbericht mit Vorarlbergs Schwimmbädern auf www.wetterring.at
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min: 18° Nied. 20%
Freitag, 4. Juli 2014
44 14.4 Alfred Barwart lobt die Zusammenarbeit mit dem Dienstleistungszentrum Blumenegg und spricht seinen Dank aus. 15) Allfälliges 15.1 Robert Keckeis teilt mit, dass sich der Steg beim Wanderweg in Richtung Schnifis in einem desolaten Zustand befindet. Er wird sich um die Reparatur kümmern. 15.2 Breuß Josef informiert, dass am kommenden Sonntag in Schnifis das Fischerfest stattfindet. Ende: 21.30 Uhr Schriftführerin: Monika Reisch Der Bürgermeister: Gohm Anton
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Freitag, 4. Juli: Herz-Jesu-Freitag: 19.30 Uhr Abendmesseu. 20 Uhr Offener Gebetsabend im „Schualhüsle“ Samstag, 5. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden Sonntag, 6. Juli: 8 Uhr Hl. Messe, 7./30. Gedenken für Paula (Pia) Heinrich
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
Zukünftiger Pfarrverband der Pfarrgemeinden Bludesch - Ludesch - Thüringen Ab September 2014 wird der Pfarrverband eingerichtet. Er umfasst die Pfarren Bludesch - Ludesch und Thüringen Ein Pfarrverband ist der Zusammenschluss mehrerer benachbarter Pfarren, die alle selbständig bleiben, mit dem Ziel, die Seelsorge in verstärkter Form gemeinsam wahrzunehmen. Es geht nicht um eine Fusion, das heißt eine Zusammenlegung von Pfarren, sondern um eine gezielte Kooperation zwischen den Pfarrgemeinden. Ziel ist es, in angemessener Weise auf die gesellschaftlichen und kirchlichen Veränderungen, die personelle Situation und die begrenzten finanziellen Mittel zu reagieren. Die Pfarren bleiben im rechtlichen Sinn in ihrer Eigenständigkeit erhalten. Entscheidend wird sein, wie es uns gelingt, das Zueinander und Miteinander zwischen den Pfarren eines Pfarrverbandes zu gestalten und den Mehrwert der Zusammenarbeit zu erkennen. Durch eine gezielte Zusammenarbeit und eine schwerpunktmäßige Arbeitsteilung zwischen den Pfarren kann die Seelsorge an Qualität sogar gewinnen und intensiver gestaltet werden. Dass damit ein gewisses Umdenken und das Verlassen bisher gewohnter Wege notwendig sein wird, wissen wir. Wir dürfen aber auch auf den Geist Gottes vertrauen, der seine Kirche auch in unseren Tagen führt und leitet. Unsere Gottesdienste bilden eine wichtige Säule im Gemeindeleben unseres Pfarrverbandes. Wir haben im Pfarrverband ein recht weites Spektrum an gottesdienstlichen Angeboten: Eucharisitiefeiern, eucharistische Anbetung, Andachten, Rosenkranzgebete, Gebet um geistliche Berufe, Maiandachten und vieles mehr. Wir wünschen und hoffen auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit in der Region Im Namen des Pfarrverbandes – Bludesch – Ludesch – Thüringen Pfr. Mihai Horvat
Pfarrverband Ludesch – Thüringen – Bludesch
Kirchliche Nachrichten September 2014 Ludesch Montag 8 Uhr Rosenkranz Dienstag 19 Uhr Hl Messe Mittwoch 19 Uhr Abendlob Donnerstag 19 Uhr Hl Messe / Anbetung + Beichte Samstag 18.30 Uhr Rosenkranz, 19 Uhr Hl Messe Sonntag 10 Uhr Sonntagsmesse Thüringen Dienstag 19 Uhr Anbetung / Andacht Mittwoch 8 Uhr Hl. Messe : St. Anna Donnerstag 18 Uhr Beichte, 19 Uhr Hl Messe Samstag 18 Uhr Hl Messe Sonntag 9.30 Uhr Sonntagsmesse Bludesch Mittwoch 19 Uhr Hl Messe / Gebetsstunde für Priester Freitag 19 Uhr Hl Messe / Anbetung + Beichte Sonntag 8.30 Uhr Sonntagsmesse, 19 Uhr 1. Sonntag im Monat Abweichungen, Ausnahmen und Änderungen zu den wöchentlichen Gottesdiensten sind möglich.
Radweg zwischen Bludesch und Thüringen wird umgesetzt Nachdem im Jahr 2011 das Landesradroutenkonzept beschlossen wurde kann nun das „Herzstück“ dieses Konzeptes, nämlich die Verbindung zwischen Bludesch und Thüringen (Verlängerung der St. AnnaStraße), umgesetzt werden. Beide Gemeindevertretungen haben in ihren Sitzungen mit einstimmigen Beschlüssen grünes Licht gegeben. Die Wichtigkeit des Projektes zeigt sich auch darin, dass das Land Vorarlberg 70% der Gesamtkosten von 374.000 Euro übernimmt. Somit verbleiben für die Gemeinde jeweils 56.000 Euro für den Ausbau der knapp 1,5 Kilometer langen Strecke. Für die Berufs- als auch Freizeitradfahrer entsteht somit eine äußerst attraktive Verbindung, auf welcher sich sowohl die Radfahrer als auch landwirtschaftliche Geräte gut begegnen können. Dank gilt den Grundstücksbesitzern und vor allem den Agrargemeinschaften von Bludesch und Thüringen, welche den Radweg mit ihrem Einverständnis erst ermöglicht haben. Die Bauarbeiten sollen noch in diesem Herbst starten und spätestens bis zum Beginn der Fahrradsaison 2015 fertiggestellt sein.
Blumenegger Bürgermeister auf Segway Tours Etwas anders gestaltete sich die diesjährige Blumenegger Bürgermeisterwanderung mit dem Alpenverein Blumenegg. Auf Einladung der Tour-Guides Alwin Beck und Franz Bitsche tauschten die Bürgermeister Schusters Rappen mit elektronisch angetriebenen Segways und erkundeten damit die Schönheiten des Ludescherberges. Diese können bei Alwin Beck unter: 0650/2062011 oder schlosserei.beck@vol.at auch für Gruppen gebucht werden. Ein Vergnügen für Jedermann. Zumindest die Bürgermeister waren hellauf begeistert.
Freitag, 4. Juli 2014
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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten
Bitte beachten Sie die Informationen zum Pfarrverband unter „Blumenegg“!
wird heuer erstmals Cocktails an einer alkoholfreien Bar mixen! Um 17 Uhr heißt es „Sing Mit“. Die „Silberdisteln“ laden im Festzelt zum offenen Singen und freuen sich über zahlreiche Gleichgesinnte aus nah und fern. Ab 19:30 Uhr bringen die „Bargetz Zwillinge“ mit ihrer Stimmungs- Tanz und Partymusik das Festzelt zum Kochen! Der Eintritt ist natürlich frei! Unser viel gelobtes Küchenteam verwöhnt die Besucher wieder mit besonderen Leckerbissen. Spaß, Musik und Geselligkeit sind auch im Barzelt bzw. der Weinlaube im Grünen angesagt. Ab 22:00 Uhr übertragen wir im Freigelände das Spiel um Platz 3 der Fußball-WM in Brasilien. Am Sonntag um 9 Uhr findet die traditionelle Festmesse statt. Anschließend eröffnet der Bürgermusikverein Bludesch den Frühschoppen und die „Bargetz Zwillinge“ sorgen über die Mittagsstunden für Stimmung. Das Florianifest findet bei jeder Witterung statt, für unsere Besucher aus Gais und dem Oberdorf pendelt unser Feuerwehrauto als Taxi am Samstag von 19 bis 20.30 Uhr und kann ganz einfach über eine Telefonnummer, die bei der Bushaltestelle angeschlagen ist, gerufen werden. Wie immer findet Ihr nähere Informationen auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“. Wir freuen uns schon sehr auf Euer Kommen!
Öffentliche Bücherei Bludesch
Kindergarten Bludesch
Nützlich und oft gefürchtet …
Abschlussgrillfest im Kindergarten Bludesch
Freitag, 4. Juli, Herz-Jesu-Freitag: 7.40 Uhr Abschlussgottesdienst der Volksschule für das vergangene Schuljahr. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend die ganze Nacht über Anbetung bis Samstag um 5 Uhr in der Früh, mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 6. Juli – 14. Sonntag im Jahreskreis: 9 Uhr Hauptgottesdienst. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse für Hildegard Loacker und für unsere Jugend. Mittwoch, 9. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 11. Juli, Hl. Benedikt von Nursia: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 13. Juli – 15. Sonntag im Jahreskreis, Florianifest: 9 Uhr Hauptgottesdienst auf dem Festplatz, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse.
… das ist das verbreitete Image der Bienen. Die Bücherei hat jüngst die DVDs „Bienen, der Imker“ und „Bienen, das königliche Atelier“ geschenkt bekommen. Eine Bludescher Imkerin möchte auf diesem Wege aufklären, denn sie wird immer wieder auf dieses Thema angesprochen. Herzlichen Dank und interessante Unterhaltung beim Anschauen, euer Büchereiteam. Achtung veränderte Sommeröffnungszeiten: MO + MI 17 – 19.30 Uhr!
Ortsfeuerwehr Bludesch
Florianifest 2014 Ein vielseitiges Programm bietet das Florianifest 2014 der Ortsfeuerwehr Bludesch, das von Samstag, den 12.7. bis Sonntag, den 13.7.2014 beim Spielplatz Bludesch stattfindet. Festbeginn ist am Samstag um 16 Uhr. Besonders unsere jungen Gäste dürfen sich auf einige Highlights freuen. Es gibt eine Hüpfburg, Kinderschminken und tolle Überraschungen. Die Feuerwehrjugend
Am Mittwoch fand das Abschlussgrillfest mit allen Kindern im Kindergarten Bludesch statt. Die Kinder grillten Stockbrot am Lagerfeuer und die Würstle brutzelten auf den Feuerschalen. Nach der leckeren Jause führten die Kinder Spiele an verschiedenen Stationen durch. Auch Bürgermeister Michael Tinkhauser nahm am regen Geschehen teil. Schöne Sommerferien wünscht das Team vom Kindergarten Bludesch
Freitag, 4. Juli 2014
46 Kindergarten Gais
Natur- und Erlebniswoche Letzte Woche war Natur- und Erlebniswoche. Jeden Tag machten die Pädagoginnen und Kinder des Kindergarten Gais eine spannende Exkursion. Die Kinder lernten den Bauhof in Bludesch, die Kletterhallte in Bludenz, einen Bauernhof in Gais, die Mengschlucht in Nenzing und einen Erlebnispfad mit vielen Tieren in Brand kennen. Für die „Großen“ gab es Anfang der Woche, zum Ende ihrer Kindergartenzeit ,eine ganz besondere Überraschung: sie durften den Wildpark in Feldkirch besuchen. Wir möchten allen, die wir in dieser besonderen und abwechslungsreichen Woche besuchen durften, ganz herzlich danken. Die Kinder hatten großen Spaß und konnten viel Neues entdecken und kennenlernen.
Obst- und Gartenbauverein Bludesch
Sommerleichte Küche Am 27.6.2014 fand der Kochkurs in der Kursraum Küche mit Hermann Kölly statt, zudem sich 12 Frauen aus Bludesch angemeldet hatten. Der Jahreszeit entsprechend wurden verschiedene Speisen zubereitet. Voller Elan machten sich Alle ans Werk, es wurden verschiedene Salatdressings, Smoothes, z.B. Himbeere-Kopfsalat gemixt, eine GAZPACHO (kalte Suppe) und noch so mancherlei gekocht. Den Frauen war es anzusehen, dass das gemeinsame Kochen sehr viel Spaß macht und der Koch den Frauen einige Kochtricks verraten hat. Der nächste Kochkurs zum Thema Herbst findet am 21.11.2014 statt.
Naturvielfalt
Fliegen als Hauptspeise Groß ist die Freude bei Bauer Edmund Schnetzer über seine beiden Schwalbenkolonien, die sich am und im Stall eingenistet haben. „Sie sind meine biologischen Fliegenvernichter, mein Vieh hat Ruhe vor den lästigen Insekten “ schätzt Edmund Schnetzer die Leistungen seiner gefiederten Freunde. Es handelt sich dabei um zwei verschiedene Schwalbenarten. Die Mehlschwalben sind an ihrem weißen Bürzel gut
erkennbar und haben ihre Nester außerhalb des Stalles unter dem Dach angebracht. Die Rauchschwalben sind durch ihrem gegabelten Schwanz zu unterscheiden und sind innerhalb des Stallgebäudes. Unter lautem „Geschwätz“ füttern beide Arten ihre Jungen mit vorwiegend Fliegen, die sich rund um den Viehstall tummeln. Edmund Schnetzer hat künstliche Nisthilfen angebracht, die die Schwalben gerne nützen und ihre selbstgebauten Nester sogar noch darauf bauen. „Damit die Schwalben aber Nester bauen können, brauchen sie Lehmpfützen, wie sie auf nicht geteerten Wegen früher häufig vorgekommen sind. Durch die Teerung und Staubfreimachung von Straßen und Vorplätzen gehen diese wertvollen Pfützen verloren, was die Schwalben zunehmend in Bedrängnis bringt“ äußert sich Vogelkundlerin Jutta Soraperra zur bedrohten Situation der Schwalben. Umso erfreulicher ist, dass sich die bedrohten Vögel in Edmund Schnetzer´s Stall so munter vermehren können und sogar schon mit der zweiten Brut beschäftigt sind. Künstliche Nisthilfen sind in Baumärkten erhältlich und eine Hilfe für die bedrohte Vogelart. Der Verschmutzung durch Vogelkot kann mit einem Brettchen, das unterhalb der Nester angebracht wird, entgegen gewirkt werden.
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Gürtelprüfung Unsere zweite Gürtelprüfung in diesem Jahr fand am 14.Juni in der Halle der Musikmittelschule in Thüringen statt. Insgesamt traten 52 Prüflinge zur Prüfung an, darunter auch 4 Meistergrad-Prüflinge. Moosbrugger Benedikt und Pellini Luca legten die Prüfung zum ersten POOM, Schwarzgurt für Kinder ab. Auch Gohm Andrea darf sich über den ersten DAN freuen. Leeb Christian stellte sein Können unter Beweis und machte die Prüfung zum dritten DAN. Somit zählt Scorpions Blumenegg mittlerweile 15 Schwarzgurte! Die beste Prüfung legten Strasser Samuel (Kinder) und Zech Katharina (Jugend und Erwachsene) ab. Herzlichen Glückwunsch. Die neuen Gürtelgrade: Erster Gelbgurt: Abdujaborova Rozija, Rinderer Maximilian Zweiter Gelbgurt: Dogan Nazli, Amann Niklas, Breuker Hannah, Maier Anna, Maier Tim, Riegler Mathias, Schmidle Lukas, Walter Michaela, Weit Viola, Winsauer Yaviere, Behmann Enya, Behmann Sophia Erster Grüngurt: Mayerhofer Carina, Harrasser Allegra, König David, Malin Emanuel Zweiter Grüngurt: Keskin Ikbal, Mijatovic Pavle Erster Blaugurt: Colakovic Amela, Jenny Sarah, Tutic Maria Zweiter Blaugurt: Eschenweck Laura, Sam Max, Witwer Lea, Zech Florian Erster Braungurt: Dr. Sam Martin, Dünser David, Dünser Lukas, Harrasser Matteo, Music Ajla, Rauch Marie, Rauch Melissa, Walser Elena, Witwer Benjamin, Strasser Samuel Zweiter Braungurt: Beck Anjuna, Müller Chiara Erster Rotgurt: Mijatovic Tina, Purrath Patrik, Schindler Christoph, Jenny Martina, Jenny Patrick Zweiter Rotgurt: Kremenovic Milena, Müller Tobias, Walser Aaron, Zech Katharina Erster POOM: Moosbrugger Benedikt, Pellini Luca Erster DAN: Gohm Andrea Dritter DAN: Leeb Christian Wir gratulieren allen Prüflingen zur tollen Leistung und bedanken uns bei allen freiwilligen Helfern die uns am Prüfungstag unterstützt haben.
Freitag, 4. Juli 2014
HM Sports – Sandro Bickel
47 Taekwondo Scorpions Blumenegg
Schwarzes Wochenende für Bickel Bratislava Open 2014 Auch in diesem Jahr besuchten wir das Turnier, Bratislava Open welches mit ca. 500 Kämpfern aus über 50 Vereinen sehr gut besucht war. Da viele Nationalteamkämpfer aus verschiedenen Ländern am Turnier teilnahmen, war das Niveau sehr hoch. Unsere Kämpfer konnten sich trotzdem behaupten und den sehr guten 9. Platz in der Mannschaftswertung für sich entscheiden. Der erfolgreichste Kämpfer an diesem Tag war eindeutig Leeb Christian, der 3 Kämpfe gewinnen konnte. Die Ergebnisse: Platz 1: Leeb Christian, Purrath Patrik Platz 2: Müller Chiara, Bitschnau Claudia, Loacker Srisamorn, Madlener Sarah Platz 3: Harrasser Matteo, Rauch Marie, Dober Elias, Tschann Florian Platz 4: Steinlechner Rony, Müller Tobias, Mijatovic Tina Wir gratulieren allen Kämpfern zum Erfolg und wünschen viel Erfolg bei der nächsten Herausforderung, dem Int. Bodensee Cup am 5. Juli 2014
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Vorarlbergs größtes Motorsport-Talent Sandro Bickel hatte bei den Lamborghini Supertrofeo Rennen in Frankreich viel Pech Eigentlich wollte der Bludescher am Rennwochenende auf dem französischen Hochgeschwindigkeitskurs von Paul Ricard seine bislang sehr gute Meisterschaftsbilanz weiter verbessern. Doch dann kam alles anders. „Am Ende des ersten Trainings lief das Auto nicht mehr richtig. Die Mechaniker gaben ihr Bestes, aber wir konnten das zweite Training gar nicht bestreiten, weil der Fehler noch immer nicht behoben war. Tweri (Teamkollege Gerhard Tweraser) fuhr dann die Quali, aber das Setup hat noch immer nicht wirklich gepasst“, so Bickel. Im ersten von zwei Läufen auf landete das Duo noch auf Platz 9 der Gesamtwertung, im 2. Rennen ging dann gar nichts mehr. „Schon in Lauf 1 hat das Setup nicht gepasst, weil wir in den freien Trainings ja nicht zum Einstellen gekommen sind. Da war P9 das Höchste der Gefühle. Im zweiten Rennen hatten wir gleich einen Reifenschaden und ab der Halbzeit dann auch noch Getriebeprobleme.“ Trotz des verpatzten Auftritts in Le Castellet liegt Bickel als Fünfter der Gesamtwertung noch immer in Schlagdistanz zu den Top 3. Nun gilt es den Blick nach vorne auf die nächsten Läufe vom 25. bis 27. Juli am Ardennenkurs in Spa zu richten. „Spa ist ein toller Kurs, eine richtige Mutstrecke. Ich freue mich schon sehr darauf mit dem Gallardo hier Rennen zu fahren.“
Freitag, 4. Juli 2014
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Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Freitag, 4. Juli: 7.20 Uhr Abschlussgottesdienst der HS - Klassen in der Pfarrkirche, 8.30 Uhr Abschlussgottesdienst der VS - Klassen in der Pfarrkirche Samstag, 5. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 6. Juli - 14. So im Jk. – 10 Uhr Sonntagsmesse als Jubiläumsmesse „50 Jahre Pfadfinder Thüringen“ – Festmesse am Lagerplatz – Bei Regen in der Pfarrkirche Mittwoch, 9. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 10. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 12. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 13. Juli - 15. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Bitte beachten Sie die Info zum Pfarrverband- Bludesch – Ludesch Thüringen auf der regionalen Seite! St. Anna Kirchturm Schindelaktion Die St. Anna Kirche hat ein ehrwürdiges Alter und wurde in den Jahren 1990-1993 hervorragend restauriert. Trotzdem sind beständig kleinere Reparaturarbeiten notwendig. Jetzt ist es der „Kragen“ des Kirchturms (Schindelkranz bei den Schallfenstern) und der Zwiebelturmansatz die erneuert werden müssen. Es ist auch noch nicht ganz absehbar, ob in diesem Zuge weitere Sanierungsmaßnahmen am Turmdach notwendig sind. Auch die Eingerüstung verursacht hohe Kosten. Daher starten wir eine „Schindelaktion für die St. Anna Kirche“. Beim St. Anna Patrozinium, 26. und 27. Juli (Samstag und Sonntag) können nach dem Gottesdienst neue Schindeln für die Restaurierung um Euro 10,-- gesponsert und signiert werden. Jeder Käufer kann seinen Namen auf der Rückseite der Schindel vermerken. Zudem ist die Schindelaktion im Juli und August mittwochs zu Bürozeiten im Pfarrbüro möglich. Wir hoffen auf großzügige Unterstützung durch die „Thürger“ und natürlich auch alle anderen! Sommerregelung: Pfarrbüro – Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Achtung: Am Mittwoch, 23. Juli ist das Pfarrbüro nicht besetzt! Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an T: 680/2469920 Notfallnummer der Region: 664/2259128 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di, Mi und Do von 9 – 11 Uhr
ÖAV-Blumenegg
Jubiläumsbesteigung 50 Jahre Gipfelkreuz am Fundelkopf, 2.460m Im Jahre 1964 errichteten Jugendliche aus dem Blumenegger Raum (KAj) das erste Gipfelkreuz auf dem Fundelkopf im Brandnertal. Aus diesen alpinistischen Aktivitäten wurde im gleichen Jahr die Blumenegger Alpenvereinsjungmannschaft unter der Führung von Sturn Ludwig gegründet. Anlass genug am Sonntag 6. Juli 2014 sich um 8 Uhr am Dorfplatz in Thüringen zu treffen um den Gipfel zu besteigen. Alpine Trittsicherheit ist erforderlich! Von der Bergstation der Dorfbahn in Brand geht es ca. 3h 30 Jahre Gipfelkreuz Fundelkopf, 1994 zum Gipfel. Die Tourenleitung wird von unserem Ehrenobmann Franz Bitsche (0664/73867859) übernommen. Der Alpenverein lädt alle Bergsteiger ein, dieses Jubiläum gebührend mit zu feiern! Berg Heil, Euer ÖAV-Blumenegg
Seniorenbund Thüringen Ein Bus war zu wenig, deshalb hängten wir noch einen Kleinbus an unsere Route ins Kaunertal an! Was wir hier erlebten überstieg alle Erwartungen. Zuerst besuchten wir die kürzlich renovierte Wallfahrtskirche Kaltenbrunn. Eine selten schöne Barockkirche im vollen Glanz. Die Tiroler verstehen die Gasthäuser zu führen. Beim Kirchenwirt stimmte alles, vorzügliche Küche, gepflegte Lokalitäten, gemütlicher Gastgarten und freundliche Bedienung. Martin, der Wirt begleitete uns ins Hochgebirge bis hinauf zum Karlesjoch auf 3.108m, diesen Ausblick wird man nie vergessen. Man erblickt die Ortlergruppe, entdeckt die Berninagruppe und das Tiroler Hochalpin. Mit einem Bein Österreich, dem zweiten in Italien, das sind erhebende Eindrücke. Nach einer Stärkung im Bergrestaurant ging es wieder bergab. 29 Kehren durch wildromantische Felslandschaft, Alpen, Murmeltiere tummeln sich an den Schutthängen und dann die Alpenrosen, die der Landschaft ihren Schmuck aufsetzen. Beeindruckend ist auch der Stausee, Stromlieferant der Tiroler Kraftwerke, saubere Energie ist heute gefragt und das Wasser bleibt im Kreislauf der Natur! Alle waren von diesem Ausflug begeistert! Wenn es den Teilnehmern gefällt freut sich auch der Vorstand.
Freitag, 4. Juli 2014
Poly Thüringen gewinnt EdWard Für ihr kreatives Schulprojekt „funktionierendes E-Bike“ wurde dem Poly Thüringen der „EdWARD“ der Wirtschaftskammer und der Volkswirtschaftlichen Gesellschaft im WIFI in Dornbirn überreicht. Die Jury war davon begeistert, dass sich die Schülerinnen und Schüler nicht davor gescheut haben, so eine anspruchsvolle Aufgabe aus dem technischen Bereich in Angriff zu nehmen und so gut zu lösen. Die Jugendlichen haben zudem vor allem Durchhaltevermögen und Kreativität bewiesen und haben es geschafft, dass das das E-Bike auch tatsächlich funktioniert. Gratulation den Schülern und natürlich auch den Lehrern für dieses tolle Projekt!
49 recht nur durch einen gemeinsamen bevollmächtigten ausüben. Die Vollmacht ist vor Beginn der Vollversammlung schriftlich vorzulegen (auch für Eltern, Ehegatten und Kinder). Können sich die Miteigentümer auf einen gemeinsamen Bevollmächtigten nicht einigen und liegt auch über einen allfälligen Streit hierüber keine gerichtliche Entscheidung vor, so kann für dieses in Miteigentum stehende Grundstück das Stimmrecht nicht ausgeübt werden. Der Obmann der Jagdgenossenschaft: Altbgm. Ammann Paul
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten
Ludesch Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Samstag, 5. Juli: 11 Uhr Tauffeier von Feuerstein Jara in der St. Martinskirche, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 14. Sonntag i. Jk., 6. Juli: 9 Uhr Sonntagsmesse, 14.30 Uhr Tauffeier von Zech Raphael in der Kapelle Ludescherberg Montag, 7. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 8. Juli: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 9. Juli: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 10. Juli: 19 Uhr Hl. Messe, hern. Anbetung und Beichtgelegenheit Freitag, 11. Juli: 8 Uhr Hl. Messe Samstag, 12. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 15. Sonntag i. Jk., 13. Juli: 9 Uhr Sonntagsmesse, 14.30 Uhr Tauffeier von Zech Raphael in der Kapelle Ludescherberg Das Pfarrbüro ist vom 14. Juli bis einschl. 28. Juli geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Tel. Nr. 5550 3383 oder 6642259128.
Kundmachung
Wir wünschen Ihnen eine schöne, gesegnete und erholsame Urlaubszeit. Bitte beachten Sie die Info zum Pfarrverband- Bludesch – Ludesch - Thüringen auf der regionalen Seite! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Es wird kundgemacht, dass gem. § 12 des Jagdgesetzes, LGBl. Nr. 32/1988 i.d.g.F. am Montag, dem 14. Juli 2014 um 19.30 Uhr im Parsennsaal im Gemeindezentrum Ludesch die Vollversammlung mit nachfolgender Tagesordnung stattfindet.
Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550-3383; 0664/2259128 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at ; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Tagesordnung: 1. Eröffnung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Genehmigung der Niederschrift vom 04.06.2013 3. Berichte 4. Genehmigung der Jahresrechnung 2013/2014 Bericht der Rechnungsprüfer Entlastung des Kassiers und Jagdausschusses Auszahlung des Jagdpachtes 5. Wahl der Rechnungsprüfer 6. Allfälliges Die Vollversammlung ist beschlussfähig, wenn die Einberufung ordnungsgemäß erfolgt ist und die anwesenden Mitglieder, wenigstens die Hälfte aller im Mitgliederverzeichnis ausgewiesenen Stimmen, vertreten sind. Ist die Vollversammlung bei ordungsgemäßer Einberufung zum festgesetzten Zeitpunkt nicht beschlussfähig, wo wird sich nach Ablauf einer halben Stunde bei unveränderter Tagesordnung ohne Rücksicht auf die Zahl der anwesenden Mitglieder und entfallenden Stimmen beschlussfähig. Das Stimmrecht der Genossenschaftsmitglieder richtet sich nach ihrem Anteil an den anrechenbaren Flächen, die zur Jagdgenossenschaft gehören (§11 Abs.1). Bei einem Flächenanteil von 0,3 bis 5 ha steht eine Stimme, bei 5 bis 10 ha zwei Stimmen zu. Für die 10 ha übersteigende Fläche steht je angefangene 10 ha 10 ha eine weitere Stimme zu. Das Stimmrecht ist persönlich oder durch eine schriftliche Bevollmächtigung auszuüben. Ein Bevollmächtigter darf, abgesehen vom Ehegatten sowie Eltern und Kinder, höchstens 3 Mitglieder vertreten. Miteigentümer können ihr Stimm-
Wanderlager der CA/EX Gruppe 3IDGÀQGHU /XGHVFK Frei nach dem Motto „Pfadis in Bewegung‘‘ machten wir uns an Fronleichnam mit Rucksack und Zelt auf den Weg durchs Walsertal in Richtung Bregenzerwald. Zwischen den Marschstrecken und Busfahrten gab es zur Abwechslung einen Abstecher in die Sennerei Sonntag. Weiters erkundeten wir die Schneckenlochhöhle in Schönebach und „kraxelten‘‘ im Damülser Waldseilgarten. Klar, haben unsere Füße auch mal „weh tau‘‘, aber bei all diesen Abenteuern und dem Spaß wurde das schnell vergessen. Die Bilder und Erlebnisse werden noch lange in unseren Köpfen bleiben. Gut Pfad
Freitag, 4. Juli 2014
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Biosphärenpark
Grillen, Musik und Sonnenschein im IAP in der Lutz in Ludesch Schon in der Steinzeit hielten unsere Vorfahren Fleischstücke über das Feuer, denn schon sie zogen zart Gebratenes dem rohen Fleisch vor. Mit diesen Worten eröffnete Geschäftsführer Werner Büchel den heurigen Grillnachmittag im Garten des IAP an der Lutz in Ludesch. Mit Gebratenem, Gegrilltem und Gebackenem verwöhnte die Küchenmannschaft ihre Gäste. Und das waren sämtliche Bewohner des IAP und ihre Angehörigen, die sich das Zusammensein mit ihren Verwandten nicht entgehen ließen. Herbert Egle unterhielt mit Schlagern und Liedern aus Vergangenheit und Gegenwart die Gäste. Der Applaus galt nicht nur den Ohrwürmern sondern auch den Köstlichkeiten vom Grill. Bis am späten Nachmittag unterhielten sich alle blendend und damit hat der Grillnachmittag schon einen festen Platz im Jahresablauf des IAP erhalten.
Gesundheits-und .UDQNHQSÁHJHYHUHLQ /XGHVFK DXI GHP 0XWWHUVEHUJ Jährlich ladet der GKPV Ludesch die von ihm betreuten Personen zu einem Ausflug ein. Ausflüge führten schon zum Bodensee, in das Brandnertal oder nach Lech. Feuerwehr Ludesch, Rotes Kreuz Bludenz und Freunde des GKPV führten den Transport durch, alles war perfekt. Heuer ging es auf den Muttersberg, mit den Betreuern und unseren Gästen waren 34 Personen mit von der Partie. Die Sonne lachte und die Muttersbergbahn wurde ihrer gästefreundlichen Rolle gerecht. Ob Rollstuhlfahrer oder gehbehinderte Personen, jeder bekam Zeit genug um die Gondeln zu besteigen, Entgegenkommen, auch beim Kartenpreis, ist hier groß geschrieben. Im Lokal wurde hervorragend gespeist, das Trio Manfred Pfefferkorn unterhielt mit zündender Musik und wer konnte, schwang sogar noch das Tanzbein. So fiel allen der Abschied schwer, als es hieß: Zurück ins Tal.
Die Gäste des GKPV Ludesch auf dem Muttersberg
Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Fabianek Die Ordination bleibt am Freitag, 4.7.2014 ganztags geschlossen! Ihr Praxisteam
„Reiseziel Museum 2014“
$XI GLH 5HLVH )HUWLJ /RV Bereits zum siebten Mal findet in diesem Sommer die Aktion Reiseziel Museum in insgesamt 34 Museen in Vorarlberg und Liechtenstein statt. Dabei werden Kinder zu kleinen Reiseleiterinnen und Reiseleitern und begeben sich mit der Familie auf eine einmalige Museumsreise. Eine Reise mit vielen Zielen Heuer sind die Schwerpunkte in den Museen nach Routen eingeteilt. Bei den unterschiedlichen Reisezielrouten gibt es für Weltenbummler, Geschichtenerzähler, Kreative, Mutige, Neugierige und Forscher viel zu entdecken. Aber nicht nur das Programm ist familiengerecht, sondern auch der Eintrittspreis. Für nur 1 Euro/CHF 1,00 pro Person und Museum ist der Eintritt für alle Familienmitglieder gültig. Natürlich nur, wenn ein „echter“ Museums-Reiseleiter oder eine echte Museums-Reiseleiterin die Familie begleitet! (Voraussetzung: Vorarlberger Familienpass). Mit Koffer und Reisepass ins Museum Jedes Kind kann Reiseleiterin oder Reiseleiter werden. Wichtig ist dafür nur ein gültiger Familienpass für Vorarlberg oder eine Liechtensteinische Reisezielkarte. Die teilnehmenden Kinder können die Sammlung der Schätze oder die gebastelten Einzelstücke in einem Reisekoffer aus Vorarlberger Holz mitnehmen! Erfahrene Museums-Reiseleiterinnen und -Reiseleiter vom letzten Jahr können ihre Koffer zu Hause ausleeren und für die neue Reise wieder mitzubringen. Jedes Kind, das schon einen Reisekoffer besitzt, erhält in jedem Museum eine kleine Überraschung. Und mit dem Museums-Reisepass ist die Teilnahme an einem Gewinnspiel möglich. In jedem Museum kommt ein neuer Stempel in den Pass und schon ab drei Stempeln kann man einen der tollen Preise gewinnen.
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Was macht der Spitzwegerich im Museumsgarten? Im Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag wird es diesen Sommer besonders spannend wenn der Erdkammernsirup ausgegraben und abgefüllt wird. Auf die Reise! Fertig! Los! Termine: jeweils von 10 bis 17 Uhr 6. Juli 2014, 3. August 2014, 7. September 2014, Mitnehmen: Vorarlberger Familienpass oder die Liechtensteinische Reisezielkarte. Und wenn schon vorhanden – Reisekoffer aus dem letzten Jahr. Museen: Programm gibt es in insgesamt 34 Museen in Vorarlberg und Liechtenstein. Preis: 1 Euro/CHF 1,00 pro Person und Museum (Voraussetzung: Vorarlberger Familienpass). Gewinnspiel: Den Museums-Reisepass gibt’s im Museum – 3 Stempel sammeln und tolle Preise gewinnen. Alle Informationen, Programme und Museen finden Sie unter www.vorarlberg.at/kinderindiemitte
Freitag, 4. Juli 2014
Open Air Kino Hast du Lust auf einer riesigen Leinwand, umgeben von unserer wunderschönen Natur und vor allem mit ganz viel Popcorn einen spannenden Film zu sehen??
51 Treffpunkt: 17.30 Uhr, Talstation Seilbahnen Sonntag Beitrag: 59 Euro pro Person inkl. Führung, Aperitif und Menü im Seilbahnstüble und einem Getränk, exkl. Berg- und Talfahrt; An der Bahn ist die Bregenzerwaldcard gültig. Anmeldung: Tel.: 05554 / 51 50 oder info@walsertal.at
Der Jugendausschuss lädt alle zum traditionellen „Open air Kino“ auf dem Fußballplatz in Garsella ein! Wann: 18. Juli 2014 Uhrzeit: 20:15 Uhr Eintritt: 2 Euro (für Popcorn und eine Limo) Der Film wird vor Ort abgestimmt! Keine Altersbeschränkung!
Öffnungszeiten Museen Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Sonntag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr
Wir freuen uns auf dein Kommen! Der Jugendausschuss Großes Walsertal
Kulisse Pfarrhof in Damüls Ausstellung Wälder.Walser.Wintersport Dienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr
Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014
13. Kirchentag der Walservereinigung Termin: 13. Juli in Galtür, 10 Uhr Festgottesdienst mit anschließender Agape und musikalischer Umrahmung, 12 Uhr Mittagessen, 14 Uhr 47. Generalversammlung der Vorarlberger Walservereinigung, 16 Uhr Ausklang bei Kaffee & Kuchen; Weitere Informationen bei Monika Bischof, Beirätin der VWV, bischof@grosseswalsertal.at oder www.vorarlberger-walservereinigung. at
BERGaktiv Großes Walsertal geführte Wanderungen im Juli Mi 2. und 16.7. 9 Uhr Schwarze Furka Mi 4. und 18.7. Natur-Atelier „steinreich und kunterbunt“ (für Familien + Kinder) Di 8.7. 6 Uhr Frühmorgendliche Wanderung mit Frühstück beim Maisäß Mi 9.7. 10 Uhr Lawinenwege Blons — Leusorgweg Mi 9. und 30.7. 9 Uhr Alpen-Sagen-Wanderung Fr 11. und 25.7. Familienwanderung Ludescherberg Fr 11.7. 9 Uhr Lawinenwege Blons — Verbauungsweg Mi 23.7. 7 Uhr Rund um die Rote Wand Di 29.7. 9 Uhr Kernzone Kirschwald — Ischkarnei — Oberüberlut Di jeden 9:30 Uhr Unterwegs am Blumen-Wan- der-Lehrpfad Mi jeden 13 Uhr Entdeckungsreise in der Natur „Natur und Abenteuer“ Mo jeden 10 Uhr Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Do jeden 9 Uhr Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Do jeden je nach Sommerzeit zwischen 19 und 17:30 Uhr Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Sa jeden ca. 3 Uhr Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn So jeden 13:30 Uhr Geschichtliche Wasserwanderung Anmeldung für alle BERGaktiv Wanderungen: jeweils bis zum Vortag, 20 Uhr, Tel.: 0664 / 58 52 735 oder bergaktiv @gmail.com, www. grosseswalsertal.at/bergaktiv Lutzschwefelbad- freie Badetermine im Juli Sa 12.7. – 4 Plätze frei Mo 14.7. – 8 Plätze frei Di 15.7. – 8 Plätze frei So 20.7. – 8 Plätze frei Information und Buchung: Tel.: 05550 20360 oder info@wassertal.at, www.wassertal.at
Puppenmuseum in Blons Sonntag 14 bis 16 Uhr
Alp- und Wanderbusse Bis zum 21. September 2014 verkehren die Alpbusse täglich abwechselnd zu den Alpen Sentum, Oberüberluth, Zafern, Steris, Ischkarnei, zur Gaßner Alpe und am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen zur Alpe Klesenza. Fahrplan zum Download, sowie Anmeldung: www. alpbus.grosseswalsertal.at Wöchentlich Mo jeden 11 Uhr, Führung Propstei St. Gerold Di jeden 20 Uhr Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg, Treffpunkt Hotel Nova Raggal Di jeden 9 Uhr Frühstück auf dem Maisäß Unterüberlut, Anmeldung bis 13 Uhr am Vortag: Tel.: 05522 / 70 444 Di jeden 7 — 10.30 Uhr Bauernfrühstück am Zafernmaisäß, siehe S. 14 Mi jeden 9.30 Uhr Älplerfrühstück auf der Alpe Steris, Sonderfahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr, Alpbusanmeldung www.alpbus.grosseswalsertal.at oder Tel.: 05522 / 83 951 - 74 10 Fr jeden 18.30 Uhr Raggaler Genusswanderung, Anmeldung Tel.: 05553 / 386 Fr jeden 17.30 Uhr Klang-Genuss So jeden Brunch am See, 9 bis 11 Uhr, Seestüble am Seewaldsee, 16 Euro Erwachsene, 8 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei, Anmeldung: Tel.: 0699 / 10 97 33 07
Stillgruppe Freitag, 11. Juli 2014, 8.30 – 10.30 Uhr Bewegungsraum St. Gerold
Scheune Lehen 4. - 6.7. Malen — Meditation — Strömen, Bilder aus der Stille — Spurensuche 23. - 25.7. Radierung — Kupferdruck 21. - 26.7. Raku — Erde und Feuer 1. - 3.8. Feldenkrais und Keramik, Bewusstheit durch Bewegung Anmeldung und Information: Kunst- und Kulturverein Scheune Lehen, Tel.: 05550 / 38 01 oder Tel.: 0676 / 35 02 886, kulturverein@scheune-lehen.at, www.scheune-lehen.at Klang-Genuss Die kleine Nachtmusik des Echos Der Klangraum-Weg in Sonntag-Stein bietet leisen Tönen eine große Bühne. Ein kleines Konzert an der Echowand und eine gemütliche Einkehr mit musikalischer Begleitung runden das Klangerlebnis ab. Termine: jeden Freitag im Juli und August
In der Stillgruppe steht der Austausch zwischen den Müttern im Vordergrund. Wir wollen mit Euch verschiedene Themen diskutieren, auf Eure Fragen eingehen und bei Bedarf mit fachlichen Informationen zur Seite stehen. Als Stillberaterinnen möchten wir natürlich das Stillen fördern und schützen, möchten aber auch andere Themen, die für Euch wichtig sind, besprechen zum Beispiel schlafen, tragen oder Beikost. Wir laden daher alle interessierten Mütter/Eltern mit ihrem Säugling zu dieser 1. Stillgruppe ein. Leitung: Judith Konzett, DGKS und IBCLC, Rankweil, Erika Müller, DKKS und Stillberaterin, Braz Preis: 8 Euro pro Teilnehmerin / Mindestteilnehmeranzahl: 5 Anmeldungen bitte bei Susanne Türtscher 0664/8715578 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Freitag, 4. Juli 2014
52 Trachtenkapelle Fontanella
Walserbibliothek Blons
80-jähriges Bestandsjubiläum
Kinder- und Jugendbuchmesse „Buch am Bach“
Die Trachtenkapelle Fontanella feiert ihr 80-jähriges Bestandsjubiläum mit einem großen Fest vom 11. bis 13. Juli 2014 in Fontanella. Die letzten Vorbereitungen werden vorgenommen, damit es ein unvergessliches Fest für Jung und Alt wird. Alle Informationen rund um’s Fest finden Sie unter unser Festhomepage www.musigfescht.at Unser Festprogramm. Freitag, 11. Juli 2014 14 Uhr Landesseniorentreffen 19 Uhr Festeröffnung & Fassanstich mit dem Musikverein Eintracht Horgen e.V 21 Uhr Anton Gälle und seine Scherzachtaler Blasmusik Samstag, 12. Juli 2014 14 Uhr Obergrechter Isamännle 16 Uhr Walser 4-Obad mit Lesanka 20.30 Uhr Lederhosen-Dirndl-Party und Musik mit den jungen Zellbergern Sonntag, 13. Juli 2014 9 Uhr Festgottesdienst in der Pfarrkirche Fontanella 10 Uhr ORF-Frühschoppen mit Harry Prünster 13.30 Uhr Festumzug mit Gemeinschaftschor Anschließend d’Strawanzer 16.30 Uhr Festausklang mit dem TRIO JUNGE POWER 20.30 Uhr WM Finale – public viewing Das ganze Wochenende sorgen die „Bass Freaks“ für gute Stimmung in der Bar.
In Götzis Ambach fand vergangene Woche wieder die Messe „Buch am Bach“ statt. Die Vorarlberger Buchhändler stellten gemeinsam die aktuellen Kinder und Jugendbücher vor. Maria und Silvia machten sich mit zehn Kindern auf den Weg nach Götzis um in den Neuerscheinungen zu stöbern. Nun haben wir 28 neue Bücher bestellt und diese stehen in Kürze zur Ausleihe bereit. Genau das Richtige für die Aktion „Sommerlesen“. Hier können alle – Kinder, Erwachsene und auch die Kleinen, die Bücher vorgelesen bekommen teilnehmen. Für jedes ausgeliehene Buch gibt es einen Stempel in den Sommer-Lesepass und zu Ferienende gibt es für alle etwas zu gewinnen. Also dann! Den Sommer-Lesepass in der Bibliothek abholen – Bücher lesen – und gewinnen! Unsere Sommer-Öffnungszeiten: Di 17 - 18.30 Uhr Fr 17 – 18.30 Uhr Jugendteam
Kartenvorverkauf bei allen Musikantinnen und Musikanten der Trachtenkapelle Fontanella
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarrkirche Blons
Innensanierung Derzeit ist die Inneneinrichtung der Pfarrkirche Blons in Folie eingepackt und die Firma Fetz ist beschäftigt mit Putz- und Malerarbeiten. Die Gottesdienstbesucher müssen am Wochenende in die Nachbargemeinden ausweichen. Die Werktags-Gottesdienste sowie die Messe am Mittwoch Abend findet im Pfarrhaus in der Stube statt. Wir danken allen für ihr Verständnis und freuen uns bereits auf die Fertigstellung, wo wir in einer hellen, schönen Kirche wieder gemeinsam Gottesdienst feiern können.
Sommer Aktiv Tage 2014 Zum 7. Mail gibt es auch heuer wieder Spiel, Spaß und Spannung in den Sommerferien. Das Programm der Sommer Aktiv Tage 2014 von Blons und St. Gerold ist an alle Haushalte verteilt worden und wir freuen uns, dass es wieder so ein abwechslungsreiches Programm gibt. Los geht’s mit Proben für ein Kindermusical am Mittwoch, dem 9. Juli. Auf der Homepage www.blons.at und www.st-gerold.at sind alle Punkte auch Online zu finden. Anmeldeschluss ist der 6. Juli, also bitte gleich anmelden! Auch für die Erwachsenen ist wieder ein Programmpunkt dabei. Am Donnerstag, den 7. August gibt es im Gasthaus Kreuz in St. Gerold ein mehrgängiges Sommermenü mit Weinverkostung. Bernd Lange präsentiert zu jedem Gang den passenden Wein. Bitte auch hier rechtzeitig anmelden unter Tel. 0664 130 2915. Viel Spaß in den Ferien wünscht das Team der Sommer Aktiv Tage!
Freitag, 4. Juli 2014
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Fontanella Bürgermeister: Werner Konzett, Tel. 05554/5215 Mitteilungen aus der Gemeinde
9. Frühmesse am „Hahnenkopf“ in Faschina 06. Juli 2014 In Faschina findet am Sonntag, dem 6. Juli 2014 bereits die 9 Frühmesse am Hahnenkopf (Mittelstation) um 7 Uhr statt. Nachdem die Messteilnehmer die letzten Jahre angetan von der Bergmesse bei Sonnenaufgang und der morgendlichen Atmosphäre, wird die Frühmesse in freier Natur auf dem Hahnenkopf in Faschina ein weiteres mal stattfinden. Zelebriert wird die Messe von Pfr. Schrafstetter. Anschließend gibt es wieder das traditionelle Älplerfrühstück zu-
gunsten der Außenrenovierung der Pfarrkirche Fontanella St. Sebastian. Rechtzeitig um 06.15 Uhr wird die Panoramabahn-Stafelalpe in Betrieb genommen. Erfahren Sie eine Bergmesse entsprechend anders, inmitten der Natur und bei Sonnenaufgang. Wanderfreunde haben die Möglichkeit durch den Blumenwander-Lehrpfad zu wandern oder einem Gipfelerlebnis auf dem Hausberg Glatthorn (2134 Meter) steht nichts im Wege. Wir laden Sie recht herzlich ein zu dieser einzigartigen Bergmesse! Bei schlechter Witterung findet die Messe um 7 Uhr in der Kirche St.-Sebastian in Fontanella statt.
INFO
Seilbahnen-Faschina Gerold Konzett Tel.: 0644-8517170
Freitag, 4. Juli 2014
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Raggal Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindekindergarten Raggal
Sonntag Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204 Mitteilungen aus der Gemeinde
Musikverein Harmonie Sonntag
Das Gemeindekindergartenteam Marschwettbewerb in Langenegg Gemeinsam erlebten wir am Samstag, dem 28.6.2014 einen aufregenwünscht allen schöne Ferien den Tag beim 49. Bregenzerwälder Bezirkmusikfestes in Langenegg. Liebe Kinder, liebe Eltern, liebe Leser! Das Kindergartenteam des Gemeindekindergartens Raggal bedankt sich bei allen Eltern für die tatkräftige Unterstützung und für das entgegengebrachte Vertrauen, es war uns eine Freude mit euren Kindern zu arbeiten. Das Jahr als „Schnäggagruppe“ geht nun zu Ende und ein spannendes neues Thema wird uns im Herbst erwarten. Bis dahin sagt das Kindergartenteam auch allen fleißigen Helfern und Unterstützern, wie Herrn Bürgermeister Hermann Manahl, dem Gemeindesekretariat mit Alexandra, Susanne, Klaudia und Werner, dem Bauhof mit Felix und Bernhard, dem Herrn Pfarrer Bruno Bonetti, der Volksschule Raggal mit Angelika und Lehrerteam, der Bücherei Raggal mit Veronika, unserer lieben Jeanette und vielen mehr ein herzliches Dankeschön für die getane Arbeit und die gute Zusammenarbeit. Das Kindergartenteam mit Raphaela und Elfi wünscht allen einen schönen und erholsamen Sommer.
Am Vormittag fand der Marschwettbewerb statt, bei dem wir mit Domig Bernhard als Stabführer antraten, um Musik in Bewegung zu präsentieren. Wir erreichten dabei 90,17 von 100 Punkte und somit den 2. Platz in der Stufe D. Es ist immer wieder spannend bei solch einem Wettbewerb dabei zu sein. Mit einigen Musikständchen und viel Spaß ging der Tag im Bregenzerwald zu Ende. Der MVH Sonntag
Kirchenchor Raggal
Liebe Sängerinnen und Sänger, liebe Freunde und Gönner! Die Hälfte eines Kirchenjahres ist vorüber. Eine intensive Probezeit und viele Stunden zur Ehre Gottes, zur Freude der Bürger sind vorbei. Wohlverdient gehen wir in die Sommerpause. Zu Weihnachten, Ostern und Pfingsten ist immer eine intensive Vorbereitung notwendig. Natürlich dürfen die Zeiten zwischendurch auch nicht in die Vergessenheit geraten. Kurzum wir haben eine arbeitsintensive Zeit hinter uns. Dafür möchte ich mich besonders herzlich bei unserer Chorleiterin Brigitte Battlogg bedanken. Sie ist betreff des Gesanges und der Musik, Feuer und Flamme. Wir danken ihr für den zweihundert-prozentigen Einsatz. Liebe Brigitte mach so weiter, Dein Weg ist richtig. Natürlich sind es die Sängerinnen und Sänger, die mit ihren Stimmen letztendlich den Erfolg ermöglichen und mittragen. Ich möchte allen ein von Herzen kommendes „Vergeltsgott“ entbieten. Danken möchte ich auch allen Projektsängerinnen und Sänger, sowie den Musikanten, die die Heilige Pfingstmesse mit gestaltet haben. Vergeltsgott“ an alle Gönner und Sponsoren die uns während des gesamten Jahres unterstützen und damit den Chor mittragen. Mitsingen wäre noch besser. Liebe Leute, wir suchen Sänger und Sängerinnen! Im Herbst sind wir nach Salzburg eingeladen und dürfen dort am 28. September 2014 im Salzburger Dom eine Hl. Messe singen. Im Verbund unseres Ausfluges, freuen wir uns schon auf dieses Highlight. Obmann: Hubert Müller
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 5. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe Sonntag, 6. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 8. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 10. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 13. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe
Seniorenbund Thüringerberg Ende Mai fuhren wir gemeinsam mit einigen Nachbarn aus St. Gerold im voll besetzten Reisebus der Fa. Haueis zum Senferzeugerbetrieb nach Lustenau. Dort empfing uns Seniorchef Bösch und führte durch den bereits 1911 gegründeten Familienbetrieb. Er berichtete über die zum größten Teil eigene Senfkörneranpflanzung und deren Einbringung, sowie die weitere Verarbeitung bis zum Endprodukt des Lustenauer Senf. Im Wesentlichen werden drei Grundarten von Senf hergestellt, jedoch sind über 30 verschiedene Geschmacksrichtungen in Produktion und ca. 250 Tonnen werden an die verschiedenen Vertriebsstellen (90% in Vorarlberg) geliefert.
Freitag, 4. Juli 2014
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Nach einem Einkauf im Schauraum verließen wir mit neuen Erkenntnissen und guten Anleitungen zum Gebrauch von Senf den Betrieb und fuhren wieder Richtung Oberland bis zur Weinlaube in Röthis. In geselliger Runde konnten alle die gute Jause mit selbst hergestelltem Wein oder Säften der Familie Nachbauer genießen. Mit dem Blick über die Dörfer von Sulz – Röthis bis hin zur Basilika in Rankweil verabschiedeten wir uns und fuhren mit guten Eindrücken vom informativen und genussreichen Nachmittag wieder in unsere Heimatgemeinden. Besten Dank für die zahlreiche Teilnahme und guten Nachhauseweg an die Reisenden wünschten die Obmänner Siegfried Burtscher und Pirmin Dobler.
Guats us dr Region
Sennereilädele Thüringerberg XQG 'RUÁlGHOH %ORQV Wir bieten für Ihre privaten Anlässe, Firmenfeiern und Agapen garnierte Platten, oder ein komplettes Buffet mit regionalen Produkten. Inklusive Brot und Gebäck, sowie Torten und Kuchen. Weiters können Getränke, auch regionaler Herkunft auf Kommission von unseren beiden Lädeles bezogen werden. Brauchen Sie gefüllte Brezel, und Geburtstagszahlen, so stehen wir gerne zur Verfügung. Erhältlich im Sennereilädele Thüringerberg, Tel: 05550/2427 bzw. 0664/2188018 Dorflädele Blons, Tel: 05553/288
Hubert Hrach Entschuldigt Dr. Christoph Schneider DI Wolfgang Burtscher Ing. Peter Mahner Ing. Hans Peter Vratar Mag. (FH) Peter Spalt, MBA DI Hansjörg Wolf Josef Paterno Josef Suitner Schriftführer: Franz Dunkl
FPÖ/PF TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF
Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 23 Anwesenden gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisk aufgezeichnet. Des Weiteren begrüßt der Vorsitzende die Auskunftspersonen Birgit Werle von der Regio im Walgau, Kommandant Christoph Walser, Zugskommandant Bernhard Dressel, sowie die anwesenden Mitglieder der Ortsfeuerwehr Nüziders. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Die zu behandelnde Tagesordnung lautet wie folgt: Tagesordnung 1. Berichte 2. Bestellung eines neuen Schriftführers ( § 47 Abs. 2 GG.) 3. Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“
:arum Zir uns so Zohl fühlen beim DOMIGOBST-STAND
Wir freuen uns auf Ihr kommen. Die Lädele Teams
Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
:eil Zir bis ]ur VOLLEN REIFE am Baum ausharren dürfen :eil Zir bis ]um vollen $roma Meden 6ONNEN6TR$+L auskosten können :eil die Bluerin uns immer genügend :asser gibt und die bste ZegsFhneidet, die uns die 6onne stehlen
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:eil die Bluerin uns Meden Tag besuFht und testet ob Zir auFh ZirkliFh reif sind
über die 26. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Donnerstag, dem 5.6.2014 im Gemeindehaus (Sitzungsraum 3). Beginn der Sitzung: 20 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitzender Fraktion Bgm. Mag.(FH) Peter Neier TNP/VP Gemeindevertreter Ersatzmitglieder GR Ewald Frei Mag. Wolfgang Schraml TNP/VP Monika Moll Mag. Patrick Piccolruaz TNP/VP Bernhard Perzl Mag. Dietmar Keckeis TNP/VP Wolfgang Bickel Christian Lutz TNP/VP Angelika Kurzemann Lucia Tremuel TNP/VP Norbert Frei TNP/VP Günter Steckel TNP/VP Roland Bitsche TNP/VP Julius Tschann TNP/VP Elke Capelli Reinhard Stemmer SPÖ/PF Vzbgm. Eva Nicolussi Harald Ferra SPÖ/PF DI Karl Schmid SPÖ/PF Bruno Walter SPÖ/PF Erich Stecher SPÖ/PF
:eil uns die Bluerin beim 3ÀüFken in den .orb bettet und niFht lieblos sFhüttet nur Zeil¶s sFhneller geht :eil die Domigs unserer Bluerin mehr Geld für ihre harte $rbeit ]ahlen :eil die Verkluferin am Obststand uns noFhmals genau ansFhaut ob Zir ZirkliFh gut genug für diFh sind :eil du uns vor dem .auf gerne probieren darfst
:eil Zir geZaFhsen sind, um Dir ]u sFhmeFken.
Darum Zarten Zir auf diFh beim
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Freitag, 4. Juli 2014
56 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
11. 12. 13. 14.
Grundsatzbeschluss über die Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges Rechnungsabschluss 2013 Vorlage und Kenntnisnahme GIG-Bilanz 2013 Festsetzung des Kindergartenbeitrages für das Kindergartenjahr 2014/15 Grundsatzbeschluss: Erweiterung des Recyclinghofes Vergabe Baumeisterarbeiten für diverse Bauvorhaben Änderung des Flächenwidmungsplanes a. Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2347/1 und 2382 von FF in BB I Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387,2382, 2378, 3329 und 2372/2 von BB I in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von einer Teilfläche aus GST-NR 2388 von FF in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2381 und 2372/1 von Verkehrsfläche Straße in BB I b. Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn .418, 155/2, 126 von FF in BK Änderung des Gesamtbebauungsplanes: Zuweisung der Teilflächen der GST-NRn .418, 155/5, 126 in BK 1 a Petition Klima- und Energiewende 2014 Genehmigung der Verhandlungsschrift der letzten Sitzung Allfälliges
1. Berichte Der Vorsitzende berichtet über das Gemeindewahlergebnis bei der Europawahl am 25. Mai 2014, den Mietübergang des Gebäudes beim Lazerweg vom Verein „österreichische Kinderfreunde, Ortsgruppe Nüziders“ auf den „Oldtimerclub Nüziders“, die Hochwasserrisikomanagementpläne für das Risikogebiet ILL Walgau 8007, den Stand des regionalen Entwicklungskonzeptes Bludenz-Bürs-Nüziders, die gemeinsame öffentliche Sitzung mit der Stadtvertretung Bludenz und der Gemeindevertretung Bürs die am 17. Juni 2014 um 20:00 Uhr im Sonnenbergsaal stattfindet, das 2. Bürger/Innen-Forum hierzu findet am 18. Juni 2014 um 19:00 Uhr in Bludenz statt, den Eingang der Stellungnahme des Landes Vorarlberg zum Voranschlag 2014, die der Vorsitzende vollinhaltlich verliest mit der Aussage, dass die Landesregierung keine Einwendungen gemäß § 74 GG erhebt. Bruno Walter berichtet über die Forstausschusssitzung vom 12.05.2014, in welchem die Punkte Aufnahme von Nutzungsberechtigten in das Mitgliederverzeichnis und den erhöhten Holzeinschlag auf Grund des Projektes Steinbruch Tschalenga und Steinschlagschutz Wingert behandelt wurden. 2. Bestellung eines neuen Schriftführers ( § 47 Abs. 2 GG.) Gemäß § 47 Abs. 2 GG ist mit der Abfassung der Verhandlungsschrift von der Gemeindevertretung ein Gemeindevertreter bzw. ein Gemeindebediensteter als Schriftführer zu beauftragen. Die Bestellung eines Schriftführers wird zweckmäßigerweise jeweils auf die Dauer der Funktionsperiode der Gemeindevertretung erfolgen. Da die bisherige Schriftführerin Mag. Alexandra Johler Ende Juni karenziert wird, soll der neue Amtsleiter Franz Dunkl als Schriftführer für die restliche Periode bestellt werden. Stellvertreter bleibt wie bisher Martin Frohner. Auf Antrag des Vorsitzenden wird gemäß § 47 Abs. 2 GG der neue Amtsleiter Franz Dunkl als Schriftführer einstimmig bestellt. 3. Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum neu zu bildenden Verein „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ Die Geschäftsführerin der Regio im Walgau Birgit Werle präsentiert die Fördermöglichkeit LEADER (frz. Liaison entre actions de développement de l‘économie rurale, dt. Verbindung zwischen Aktionen zur Entwicklung der ländlichen Wirtschaft) mittels eines Films und stellt den zu gründenden Verein „LEADER-LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ vor. Die Bürgermeister der Regio Vorderland-Feldkirch, der Regio Im Walgau und der Stadt Bludenz, haben sich im Herbst 2013 darauf verständigt, Möglichkeiten einer engeren inhaltlichen Zusammenarbeit auszuloten und zu prüfen. Das EU-Programm „LEADER“ (Förderung des ländlichen Raumes) stellte sich dabei als ein mögliches Förderinstrument für eine intensivere Zusammenarbeit dar. LEADER stellt Förderungen für verschiedenste innovative Projekte von Personen und Organisationen aller Art zur Verfügung (z.B. Vereine, Betriebe, NGOs, Einzelpersonen, Gemeinden und andere öffentliche Einrichtungen). Die Voraussetzungen zur Gründung einer eigenständigen LEADER-Region wurden in Folge in einem gemeinsamen Strategieprozess geprüft. Das Ergebnis war, dass die Themenpalette für eine engere Zusammenarbeit der beiden Regios sowie der Stadt Bludenz wichtige Impulse zu geben vermag, und dass die Ausarbeitung einer gemeinsamen Entwicklungsstrategie nach Kriterien des LEADER-Programms der EU anstrebenswert ist. Der Verein „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ könnte nach jetzi-
gem Diskussionsstand folgende Gemeinden umfassen: Stadt Bludenz; Vorderland-Gemeinden: Fraxern, Göfis, Klaus, Laterns, Meiningen, Rankweil, Röthis, Sulz, Übersaxen, Viktorsberg, Weiler, Zwischenwasser; Walgau-Gemeinden: Bludesch, Bürs, Düns, Dünserberg, Frastanz, Göfis, Ludesch, Nenzing, Nüziders, Röns, Satteins, Schlins, Schnifis, Thüringen; da die Stadt Feldkirch (Mitglied der Regio Vorderland-Feldkirch) aufgrund der Einwohnerzahl von über 30.000 nicht LEADER-beitrittsberechtigt ist, wird auf Basis der aktuell in Ausarbeitung befindlichen Entwicklungsstrategie eine Partnerschaftsvereinbarung zwischen der möglichen LAG und der Stadt Feldkirch angestrebt. Der Verein LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz bietet einen strukturellen Rahmen für eine strategische Entwicklung als Stadt-UmlandRegion. Eine gemeinsame LAG übernimmt die Aufgaben für eine professionelle Akquisition von Fördermitteln für Projekte der Gemeinden und Regios sowie für Projekte von Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus verschiedenen Förderprogrammen der EU und weiteren Fördertöpfen, eine professionelle Begleitung und Coaching von Projekten während der Entwicklung, der Antragsphase und der Durchführung, insbesondere im Hinblick auf die teilweise komplexen Anforderungen der Förderprogramme und eine bessere Verankerung der beiden Regios in ihrer Bevölkerung durch die Installierung eines Gremiums, in welchem auf der Ebene der Beschlussfassung keine einzelne Interessensgruppierung (also auch nicht die öffentliche Hand) mehr als 49% der Stimmrechte hat. Dieses Gremium diskutiert die gemeinsamen Ziele und entscheidet über die Förderung von Projekten. Das Themenspektrum für die Stadt-Umland Kooperation ist breit. In drei Workshops Vorderland-Feldkirch, Bludenz und Walgau wurden insgesamt 72 Vorschläge für mögliche Leitprojekte gesammelt. Diese wurden in einem abschließenden Workshop verdichtet und priorisiert. Als übergeordnetes Leitthema der Region wird die Bewältigung des demographischen Wandels erachtet. Zentrales Anliegen der Kooperation ist die Sicherung und Weiterentwicklung der hohen Lebensqualität im gemeinsamen Lebensraum Vorderland-Walgau-Bludenz. Folgende Handlungsfelder kristallisierten sich im bisherigen Prozess als wesentlich heraus und könnten den thematischen Rahmen für die Umsetzung von konkreten Projekten setzen: Jung & Alt, Nahversorgung, Wohnen und Bildung & Arbeit. Dabei handelt es sich um einen Zwischenstand. Für die Gemeinde Nüziders sind als mögliche, förderbare LEADER-Projekte die Bibliothek (öffentlicher und schulischer Bereich) auch als Begegnungsraum, eventuelle touristische Einrichtungen am Muttersberg, die Sanierung Trockensteinmauern und die Ganztagsbetreuung in Betracht zu ziehen. Des Weiteren wird festgehalten dass es für die Gemeinde Nüziders und die Region sehr wichtig ist, dass die Stadt Bludenz dabei ist. Die Finanzierung der Organisationsstruktur und des LAG-Managements seitens der Gemeinden wird sich voraussichtlich auf 1 Euro pro Einwohner und Jahr belaufen. Die restlichen für das LAG-Management (1,5 Mitarbeiter) benötigten Mittel werden durch EU-Mittel finanziert. Nach derzeitigem Stand kann mit einer Gesamtfördermittelausstattung der LAG von Euro 3 Mio. bis Euro 3,5 Mio. für die gesamte Förderperiode gerechnet werden. Die genaue Budgetzuteilung erfolgt nach einer positiven Beurteilung des eingereichten Antrages durch die Fachjury des Lebensministeriums (bestehend aus Delegierten von Bundesministerien und Bundesländern). Die Erarbeitung der Details der Organisationsstruktur (Statuten etc.) und der Budgetplanung ist Aufgabe der Programmierungsphase im Zeitraum von April bis Oktober 2014. Die Teilnahme am „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU-Förderperiode wurde in der 76. Sitzung des Gemeindevorstandes am 27. Mai d.J. behandelt. Der Gemeindevorstand befürwortet, in Folge der Behandlung in der genannten Sitzung, einen Betritt zur „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig folgenden Beschlusstext: Die Gemeinde Nüziders beschließt die Teilnahme an einer „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU Förderperiode. Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Gemeinde Nüziders EUR 1,00 pro Einwohner & Jahr bereitgestellt (jeweils gemäß Verwaltungszählung Land Vbg., Jahresdurchschnitt des Vorjahres). Die derzeit in Arbeit befindliche Entwicklungsstrategie (inkl. ausführlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationsform, Statuten und Budgetplanung etc.) wird vor einer tatsächlichen Gründung der LAG noch allen Gemeindevertretungen zur Beschlussfassung (Beitrittsbeschluss) vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer Gründung der LAG im Laufe des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen. 4. Grundsatzbeschluss über die Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges Kommandant Christoph Walser begrüßt die anwesenden und führt in das Thema ein und übergibt das Wort an Zugskommandant Bernhard Dressel, der die Arbeitsgruppe Ersatzbeschaffung eines Tanklöschfahrzeuges leitete.
Freitag, 4. Juli 2014 Die Gemeinde Nüziders hat lt. Richtlinie des Landesfeuerwehrverbandes zur Mindestausrüstung infolge der Gebäudeanzahl zwei Tanklöschfahrzeuge (2 Löschzüge) zu stationieren. Das Tanklöschfahrzeug „TANK 2“ (Mercedes 710, BJ. 1969) soll durch ein lt. Bedarfsstudie von LUELF & RINKE „Gemeinsamer Feuerwehrbedarfsplan der Gemeinden Bludesch, Ludesch, Nüziders und Thüringen“, Stand:12.12.2012, „… Beschaffung eines „Waldbrand TLF“ (mit Allradantrieb, nach Möglichkeit geländegängig, möglichst großer Wassertank) für Nüziders, …“ (vgl. 6.4) ersetzt werden. Sprich, es ist eine Ersatzbeschaffung notwendig. Der Gemeindevorstand wurde im Vorfeld von der Feuerwehr über den Stand und die Notwendigkeit der Ersatzbeschaffung informiert. Daraufhin empfahl der Gemeindevorstand die Bildung einer Arbeitsgruppe bzgl. Fahrzeugersatzbeschaffung. Es wird an den Tank 2 „NEU“ folgende Anforderungen gestellt: möglichst großer Wassertank, Waldbrandbekämpfung und Wasserversorgung als Schwerpunkt (Stützpunktfunktion), Standardausrüstung eines Tanklöschfahrzeuges und eine Einsatzbereitschaft untertags (geringere Verfügbarkeit der Mannschaft). In Gesprächen der Ortsfeuerwehr Nüziders und des Landesfeuerwehrverbandes kristallisierte sich die Stützpunktfunktion für die Stationierung eines Tanklöschfahrzeuges in Nüziders als ideal heraus. Ausschlaggebend hierfür sind die Mannschaftsstärke und die sich daraus ergebenden ZWEI Löschzüge, die zentrale Lage, die gute Verkehrsanbindung sowie den Vorortnutzen als Waldbrandfahrzeug. Unter Berücksichtigung der Anforderungen, des Einsatzkonzeptes, der technischen Machbarkeit, des interkommunalen Nutzen (Stützpunktfunktion) und der Kosten für die Gemeinde (höhere Förderung) empfiehlt die Arbeitsgruppe die Ersatzbeschaffung eines dreiachsigen Tanklöschfahrzeuges mit 8.000 l Wasser und 1.000l Speziallöschmittel mit Truppkabine (Mannschaftsbesetzung: 1:2). Bei der Gegenüberstellung der Kosten für die Gemeinde Nüziders ist ein Standard TLF mit einer Anschaffungssumme von ca. EUR 380.000,00 (Förderung max. 30%) auf Basis vorliegender Daten um EUR 24.450,00 teurer als das vorgeschlagene Tanklöschfahrzeuges mit einer Anschaffungssumme von ca. EUR 500.000,00 (Förderungen: 45% Land Vorarlberg, EUR 55.000,00 ASFINAG und EUR 6.000,00 Landesfeuerwehrverband). Der Kommandant Christoph Walser bedankt sich nochmals bei der Mitarbeit der Beteiligten und weist nochmals auf die Wichtigkeit auch interkommunal hin. Er freut sich schon auf einen positiven Entscheid der Gemeindevertretung. Der Vorsitzende verweist nochmals auf die Vorgehensweise mit Einbindung des Gemeindevorstandes, der Gemeindevertretung im Vorfeld wie auch die gute Arbeit der Arbeitsgruppe zur idealen Findung einer Lösung für die Ersatzbeschaffung. Die weiteren Schritte nach dem anstehenden Grundsatzbeschluss sind die Bestätigungen der Förderungen, darauf folgt die Ausschreibung. Die Lieferzeit für das Tanklöschfahrzeug ist mit ca. 12 bis 14 Monaten anberaumt. Nach der Angebotslegung entscheidet die Gemeindevertretung endgültig über die Ersatzbeschaffung des Tanklöschfahrzeuges. Auf Antrag des Vorsitzenden wird als Grundsatzbeschluss einstimmig beschlossen, dass die Ersatzbeschaffung des Löschtankfahrzeuges Tank 2 durch einen TLF 8000 mit Truppkabine vorgenommen wird und der Beschaffungsprozess mit der Erstellung der Ausschreibung eingeleitet wird, der in weiterer Folge veröffentlicht wird. Die Auftragsvergabe erfolgt nach Abschluss des Ausschreibeverfahrens in einer der kommenden Sitzungen der Gemeindevertretung. 5. Rechnungsabschluss 2013 Der Vorsitzende führt aus, dass der Rechnungsabschluss 2013 samt Prüfbericht den Mitgliedern der Gemeindevertretung zeitgerecht zugestellt wurde. In weiterer Folge erläutert er die Eckdaten. Der Rechnungsabschluss der Gemeinde Nüziders für das Jahr 2013 schließt mit Einnahmen über EUR 9.990.790,37 und einem Überhang von EUR 40.153,97 ab. Dieser Überhang wird der Haushaltsausgleichsrücklage (Budgetausgleich) zugeführt, welche per 31.12.2013 einen Saldo von EUR 884.332,42 aufweist. Der Personalaufwand lag für das Jahr 2013 bei EUR 2.142.817,49. Der Gesamtschuldestand zum 31.12.2013 der Gemeinde Nüziders (inkl. GIG) beträgt EUR 10.757.518,37, das sind um EUR 1.838.023,75 weniger als im Vorjahr. Der Gesamtschuldenstand setzt sich aus dem Schuldenstand der Gemeinde Nüziders mit EUR 3.138.019,67 (-EUR 1.092.184,17 zum Vorjahr) und der Haftung für die GIG mit EUR 7.619.498,70 (-EUR 745.839,58 zum Vorjahr) zusammen. Die Pro-Kopf-Verschuldung hat sich im Jahr 2013 um EUR 360,95 auf EUR 2.068,72 verringert. Die Gemeindegut-Reserve (außerbücherliche Darstellung) belaufen sich per 31.12.2013 auf EUR 679.052,84 Die bedeutendsten Voranschlagsabweichungen sind die Mehrausgaben über EUR 314.703,97 (Grunderwerb EUR 100.323,00, Erwerb Beteiligung GIG-Investitionen EUR 174.227,00 und Zuführung an Haushaltsausgleichsrücklage EUR 40.153,97), die Minderausgaben über EUR 196.159,50 (Kataster – Wasserversorgung EUR 47.342,15, Kataster – Abwasserbeseiti-
57 gung EUR 49.078,35 und Anteile an der Wildbachverbauung EUR 99.739,00), die Mehreinnahmen über EUR 312.921,76 (Mittelschule – Landesbeiträge Bedarfszuweisung EUR 174.227,00, Kommunalabgabe EUR 88.266,76 und Ertragsanteile nach der Bevölkerung EUR 50.428,00) sowie die Mindereinnahmen über EUR 371.228,00 (Wildbachverbauung Landesbeiträge Bedarfszuweisungen EUR 84.928,00 und der Verkauf von Grundstücken EUR 286.300,00). Die Mietzahlungen an die GIG (Volksschule, Mittelschule und FC-Heim) beliefen sich im Jahr 2013 auf EUR 252.938,40 und die Beteiligung an der GIG auf EUR 280.000,00, dass ergibt eine Gesamtleistung an der GIG für 2013 über EUR 532.938,40. Der Rechnungsabschluss 2013 wurde vom Prüfungsausschuss in 3 Sitzungen behandelt. Eine unangemeldete Kassaprüfung fand am 01.04.2014 statt. Der Prüfbericht des Vorsitzenden des Prüfungsausschusses GV DI Karl Schmid ist am 26.05.2014 eingelangt. GV DI Karl Schmid erläutert den Prüfumfang, stellt allgemein fest das es eine positive Entwicklung von Budget und Rechnungsabschluss gegeben hat, wobei im Jahr 2013 keine großen Projekte zu verwirklichen waren, diese stehen noch an. GV DI Karl Schmid berichtet über den positiven Stand der Forderungsrückstände, die Entwicklung der Kommunalsteuer, die Steigerungen im Rahmen des Sozialfonds, die Stagnation der Beteiligungskosten beim öffentlichen Personennahverkehr, der guten Arbeit im Bereich Energieeffizienz und geringer Steigerungen im Bereich Personalaufwände. Weitere Schwerpunkte der Prüfung waren die Versicherungen, die Rechnungskontrolle und Skontoausnutzung, im Bereich Bürgerservice die Kassabuch- und Belegführung, die Sicherheit sowie die notwendigen Wochen- und Monatsabschlüsse. Diesbezüglich verweist DI Karl Schmid auf eine sehr gute Zusammenarbeit im Rahmen der Prüfung und stellt anhand der ordentlich geführten Unterlagen den Mitarbeiter der Gemeinde Nüziders ein sehr gutes Zeugnis aus. DI Karl Schmid spricht eine Empfehlung zur Annahme des Rechnungsabschlusses 2013 aus.Auf Antrag des Vorsitzenden wird der vorliegende Bericht des Prüfungsausschusses zur Kenntnis genommen und der Rechnungsabschluss 2013 mit Einnahmen der Erfolgsgebarung über EUR 9.490.250,90 und Einnahmen der Vermögensgebarung mit EUR 500.539,47, in Summe EUR 9.990.790,37, sowie Ausgaben der Erfolgsgebarung mit EUR 7.724.155,19 und Ausgaben der Vermögensgebarung über EUR 2.266.635,18, in Summe EUR 9.990.790,37 einstimmig beschlossen. 6. Vorlage und Kenntnisnahme GIG-Bilanz 2013 Gemäß Gesellschaftsvertrag der Gemeinde Nüziders Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG Pkt. V. ist den Gesellschaftern (Gemeinde Nüziders) der Jahresabschluss der GIG zur Kenntnis zu bringen. Dieser Bestimmung wird durch Vorlage bei der Gemeindevertretungssitzung wie folgt entsprochen. Der Jahresabschluss zum 31.12.2013 wurde von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Allgäuer & Sturm erstellt. Die Aktiva und Passiva betragen jeweils EUR 14.966.446,82. Der Bilanzverlust beläuft sich auf EUR 137.911,51 und begründet sich unter anderem in der planmäßigen Abschreibung (EUR 254.458,61) sowie den Finanzierungszinsen (EUR 73.299,12). An Einnahmen sind EUR 210.782,04 als Mieterträge der Mittel- und Volksschule sowie des FC-Clubheimes ausgewiesen. Die gesamten Anlagen der GIG sind auf der Aktiva mit EUR 14.875.714,88 ausgewiesen. Die Verbindlichkeiten gegenüber den Kreditinstituten belaufen sich auf EUR 7.619.498,70. Auf Antrag des Vorsitzenden wird der vorgelegte Jahresabschluss der Gemeinde Nüziders Immobilienverwaltungs GmbH & Co. KG gemäß Gesellschaftsvertrag einstimmig zur Kenntnis genommen. 7. Festsetzung des Kindergartenbeitrages für das Kindergartenjahr 2014/15 Die Gemeindevertretung Nüziders hat in ihrer Sitzung am 28.11.2013 die Gemeindeabgaben und Entgelte 2014 beschlossen. Unter anderem wurde auch der Elternbeitrag für den Kindergarten festgesetzt. Dementsprechend beläuft sich dieser für das 1. Kind pro Monat auf EUR 30,00 inkl. MwSt., für jedes weitere Kind pro Monat EUR 22,00 inkl. MwSt. Für Kinder ab dem 5. Lebensjahr (Stichtag 31.08.) ist der Besuch des Kindergartens gemäß § 16 KGG gratis. Bei der Gestaltung des Elterntarifes wurde in den vergangenen Jahren immer die Empfehlung vom Amt der Vorarlberger Landesregierung betreffend die Harmonisierung der Elterntarife für Dreijährige Kinder berücksichtigt. Da die aktuelle Empfehlung für 2014 eine Abstützung der Elterntarife von EUR 35,00 vorsieht, soll nunmehr auch der Elternbeitrag für den Kindergarten Nüziders angepasst werden. Der Ausschuss für Familie, Jugend, Bildung und Vereine hat die Anpassung in seiner Sitzung am 06.05.2014 beraten und empfiehlt der Gemeindevertretung einhellig, den Elterntarif für das 1. Kind auf EUR 32,50 und für jedes weitere Kind auf EUR 24,00 anzuheben. Die Empfehlung einer moderaten Anpassung erfolgt mit dem Verweis darauf, dass der Tarif bereits im Dezember 2013 von EUR 28,00 auf EUR 30,00 angehoben wurde. Ferner soll bei dieser Gelegenheit der Abrechnungsmodus geändert werden. Bisher war der
58 Kindergartenbeitrag für ein Kalenderjahr gültig. Künftig soll der Kindergartenbeitrag – unabhängig vom Jahreswechsel - für das Kindergartenjahr von September bis Juli eines jeden Jahres gültig sein. Auf Antrag des Vorsitzenden wird für das Kindergartenjahr 2014/2015 der Elternbeitrag für das erste Kind mit EUR 32,50 je Monat und für jedes weitere Kind EUR 24,00 je Monat, unter Berücksichtigung das Kinder ab dem 5. Lebensjahr mit Stichtag 31.08. gemäß § 16 Kindergartengesetz gratis ist, einstimmig beschlossen. 8. Grundsatzbeschluss: Erweiterung des Recyclinghofes Der Vorsitzende erläutert, dass auf Grund der Änderungen im Bereich der Altstoffsammlung und die Aufgliederung in immer mehr Altstofffraktionen hat sich der Platzbedarf der bestehenden Altstoff-Sammelstelle ständig erhöht. Im Zuge einer Überprüfung unserer Recyclingstation hat die Abteilung Abfallwirtschaft der Vlbg. Landesregierung bemängelt, dass verschiedene Fraktionen bei uns in offenen Containern im Freien gelagert werden. Dies entspricht nicht mehr den derzeitigen Vorschriften und es ergeben sich höhere Entsorgungskosten auf Grund des Regenwassers, das mitentsorgt werden muss. Weiters wurde festgestellt, dass die Brandschutzvorschriften beim Problemstoff-container nicht eingehalten sind. Zudem ist der vorgeschriebene Abstand des Containers zur nächsten Ablaufrinne nicht eingehalten. Alle diese Mängel sollen durch die Errichtung eines Flugdaches und durch die Umsetzung des Problemstoffcontainers behoben werden. Weiters soll durch die Erweiterung des Vorplatzes die Verkehrssituation während der Öffnungszeiten der Sammelstelle verbessert und die Behinderung des Bauhofbetriebes in der Zeit hintangehalten werden. Dies wird vor allem auch durch die Schaffung einer separaten Zufahrt zur Sammelstelle gewährleistet. Auf Grund der Überspannung mit einer Hochspannungsleitung muss die gesamte Flugdachkonstruktion in Stahl brandhemmend (REI 30) ausgeführt werden. Eine entsprechende Vereinbarung mit dem Netzbetreiber auf Basis eines Gutachtes des IBS-Linz liegt bereits vor. Der Bau- und Ortsplanungsausschuss hat in seiner Sitzung am 23.01.2014 das Bauvorhaben ausdrücklich als Qualitätsverbesserung begrüßt. Weiters hat der Umwelt- und Entsorgungsausschuss am 22.05.2014 vor Ort eine Sitzung mit Ortsaugenschein durchgeführt und einstimmig das geplante Projekt befürwortet. Für die Erweiterung des Recyclinghofes betragen die Gesamtkosten EUR 75.690,00 (netto). Die Mehrkosten begründen sich durch brandschutztechnische Auflagen infolge der Leitungsüberspannung. Das Projekt ist behördlich genehmigt, die Ausführung ist im Sommer 2014 vorgesehen. Während der Bauzeit bleibt die Annahmestelle geschlossen. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Erweiterung des Recyclinghofes der Gemeinde Nüziders durch Errichtung eines Flugdaches, Erweiterung des Rangierplatzes und Schaffung einer separaten Zufahrt gemäß genehmigten Planunterlagen und Empfehlungen des Bau- und Ortsplanungsausschusses sowie des Umwelt- und Entsorgungsausschusses. 9. Vergabe Baumeisterarbeiten für diverse Bauvorhaben Die Bauverwaltung hat für die Gemeinde Nüziders Baumeisterarbeiten zu verschiedenen Projekten, die im Jahr 2014 ausgeführt werden sollen, im nicht offenen Verfahren gemäß Bundesvergabegesetz ausgeschrieben. Im Leistungsverzeichnis wurden die Projekte Baumeisterarbeiten für den Zubau eines Flugdaches beim Recyclinghof inkl. Aufweitung des Rangierbereiches mit eigener Zufahrt, die Erweiterung des Ortskanals durch einen Stichkanal im Bereich zwischen der Waldburgstraße und der Straße Im Hag incl. einem fußläufigen Verbindungsweg zwischen den beiden Straßen, der Neubau eines Teilstückes des Lärchkopfweges in der Tschalenga als Teil der Landesradroute, die Belagssanierung des Flurweges und Reparaturarbeiten auf der Lazerstraße und die Baumeisterarbeiten im Zuge der Erneuerung der Trinkwasserleitung im Bereich der Dr. Seegerstraße sowie in der Schulgasse zusammengefasst. Es wurden insgesamt 8 Firmen zur Angebotslegung eingeladen. Am Tag der Angebotsöffnung am 23.04.2014 wurden 7 Angebote von befugten und leistungsfähigen Firmen (Nägele Bau GmbH - EUR 234.481,36 (brutto), Tomaselli Gabriel Bau GmbH EUR 236.341,50 (brutto), Hilti & Jehle GmbH - EUR 243.298,87 (brutto), Thöni Hoch u. Tiefbau GmbH - EUR 259.461,04 (brutto), Mähr Bau GmbH - EUR 263.946,66 (brutto), Wilhelm & Mayer Bau GmbH - EUR 265.191,97 (brutto) und Jäger Bau GmbH - EUR 315.345,25 (brutto)) fristgerecht eingereicht. Die Verständigung über die beabsichtigte Zuschlagsentscheidung erfolgte am 05.05.2014 – die Stillhaltefrist ist am 12.05.2014 abgelaufen. Gemäß Ausschreibung müssen alle Projekte an einen Bieter vergeben werden. Die einzelnen Leistungen können jedoch getrennt beauftragt und abgerechnet werden. Die Gesamtkosten sind im Voranschlag 2014 bedeckt. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die genannten Baumeisterarbeiten an die Firma Nägele Bau GmbH als Bestbieter zu vergeben.
Freitag, 4. Juli 2014 10. Änderung des Flächenwidmungsplanes a) Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387, 2347/1 und 2382 von FF in BB I Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2388, 2387,2382, 2378, 3329 und 2372/2 von BB I in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von einer Teilfläche aus GST-NR 2388 von FF in Verkehrsfläche-Straße Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn 2381 und 2372/1 von Verkehrsfläche Straße in BB I Der Vorsitzende Bgm. Mag. (FH) Peter Neier und GVE Mag. Dietmar Keckeis befindet sich lt. § 28, Abs. 1 lit. a) für befangen. Bgm. Mag. (FH) Peter Neier gibt den Vorsitz an Vbgm. Eva Nicolussi ab. Die Grundeigentümer der GST-NR 2388 haben um Umwidmung der restlichen Freifläche in Baufläche-Betriebsgebiet Kat. I angesucht. Die Umwidmung soll eine Arrondierung des Betriebsgebietes darstellen. Derzeit ist jedoch nur eine Erschließung über die 3,50m breite Gemeindestraße Mitteläule gegeben. Um ein Industriegebiet entsprechend zu erschließen, ist eine ca. 6,00 m breite Straße erforderlich. Um eine durchgängige Verbreiterung der Straßenparzelle für das bestehende Betriebsgebiet Kat. I – BB I zu erreichen, wurden positive Gespräche mit den berührten Grundeigentümern geführt (GST-NR 2388, GST-NR 2382, GST-NR 2387). Die entsprechenden Tausch- und Übergabeverträge liegen bereits vor. Der Gemeindevorstand hat in der Sitzung am 18.02.2014 empfohlen, die Tausch- und Übergabeverträge mit jenen Grundeigentümern abzuschließen, die einem Grundtausch bzw. einer Übergabe bereits zugestimmt haben. Somit ist insgesamt im überwiegenden Bereich eine entsprechend dimensionierte Verkehrserschließung für die Widmung Baufläche-Betriebsgebiet gewährleistet. Gleichzeitig erfolgt von Amtswegen eine Korrektur des Straßenverlaufes der Gemeindestraße „Mitteläule“ im Flächenwidmungsplan mit teilweiser Angleichung an den Naturbestand sowie zur Verbreiterung des Straßenquerschnittes. Insgesamt wird in diesem Zusammenhang auch bachseitig eine Arrondierung der bestehenden Flächenwidmung BB I durchgeführt. Diesbezüglich liegen fachliche Stellungnahmen der Abt. Raumplanung und Abt. Wasserwirtschaft vor. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den berührten öffentlichen Stellen wurden in der angemessenen Anhörungsfrist fachliche Stellungnahmen abgegeben. (Abt. Wasserwirtschaft, Abt. Raumplanung, Vlbg. Illwerke AG). Mit Eingang vom 14.04.2014 wurde von der Eigentümerin der Liegenschaft GST-NR 2391, GB Nüziders (erweiterte Nachbarliegenschaft im ostseitigen Bereich) eine schriftliche Stellungnahme im Umwidmungsverfahren eingebracht. Diese Stellungnahme wird von der Vorsitzenden vollinhaltlich verlesen und der Gemeindevertretung vor der Beschlussfassung zur Kenntnis gebracht. Im Wesentlichen wird in dieser Stellungnahme festgehalten, dass die Liegenschaft GST-NR 2391 derzeit als Freifläche-Freihaltegebiet gewidmet ist und davon ausgegangen wird, dass durch die jetzige Widmungsausweitung der Betriebsgebietswidmung auf der GST-NR 2388 eine künftige Umwidmung der Nachbarliegenschaft GST-NR 2391 in Baufläche-Wohngebiet nicht beeinträchtigt wird (dazwischenliegende GST-NR 2347/2 im Eigentum der Gemeinde Nüziders, vorhandene infrastrukturelle Erschließung der GSTNR 2391, ostseitig angrenzende bestehende Wohnbebauung). Sollte durch die nunmehr beabsichtigte Ausweitung der Betriebsgebietswidmung mit Heranrücken der „Emissionsgrenze“ auf der Liegenschaft GST-NR 2388 bis an die ostseitige Grundgrenze eine Umwidmung des eigenen Grundstückes in Baufläche behindert oder unmöglich gemacht werden, daher spricht sich die benachbarte Eigentümerin gegen diese Umwidmung aus. Die Vorsitzende hält fest, dass es sich um eine Widmungsarrondierung der Betriebsgebietswidmung außerhalb des Windgürtels auf der GST-NR 2388 handelt. Durch die ostseitig angrenzende Liegenschaft GST-NR 2347/2 im Eigentum der Gemeinde Nüziders mit einer Breite von 30 – 40 m sowie dem bestehenden bestockten Windgürtel ist ohnehin eine Pufferzone zum Betriebsgebiet gegeben, sodass ein Nutzungskonflikt nicht zu erwarten ist. Der Ortsplanungs- und Bauausschuss empfiehlt gemäß Sitzung vom 23.01.2014 der Gemeindevertretung, die beantragten und von Amtswegen gestellten Umwidmungen und Anpassungen des Flächenwidmungsplanes der genannten Grundstücke zu beschließen. Ein Plan über die geplanten Änderungen liegt auf. Die Begründungen der Änderungen gemäß Raumplanungsgesetz sind gemäß § 2 Abs. 2 lit. a) nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten, gemäß § 2 Abs. 3 lit. a) haushälterischer Umgang mit Grund und Boden und gemäß § 2 Abs. 3 lit. g) keine Ausdehnung der äußeren Siedlungsränder gegeben.
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Auf Antrag der Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, dass gemäß § 23 in Verbindung mit § 21 des Raumplanungsgesetzes, LGBl. Nr. 39/1996 idgF. die Änderungen des Flächenwidmungsplans der Gemeinde Nüziders gemäß Planvorlage GZ 15486/2013 des Vermessungsbüros Bolter + Schösser die Teilfläche mit 593 m2 in GST-NR 2388, die Teilfläche mit 136 m2 in GST-NR 2387, die Teilfläche mit 144 m2 in GST-NR 2347/1 und die Teilfläche mit 41 m2 in GST-NR 2382 von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Baufläche-Betriebsgebiet I (BB I), die Teilfläche mit 42 m2 in GST-NR 2388, die Teilfläche mit 114 m2 in GST-NR 2387, die Teilfläche mit 64 m2 in GST-NR 2382, die Teilfläche mit 165 m2 in GST-NR 3329 und die Teilfläche mit 319 m2 in GST-NR 2372/2 von Baufläche-Betriebsgebiet I (BB I) in Verkehrsfläche-Straße, die Teilfläche mit 13 m2 in GST-NR 2388 von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Verkehrsfläche-Straße und die Teilfläche mit 19 m2 in GST-NR 2381 und die Teilfläche mit 140 m2 in GSTNR 2372/1 von Verkehrsfläche-Straße in Baufläche-Betriebsgebiet I (BB I) gewidmet wird. Die Vorsitzende Vzbgm. Eva Nicolussi gibt den Vorsitz an Bgm. Mag. (FH) Peter Neier zurück.
durchschnittliche maximale Traufenhöhe beträgt 9,00 m (Dachneigung kleiner und größer/gleich 10 Grad), als maximale Traufenhöhe ist 9,50 m (Dachneigung kleiner und größer/gleich 10 Grad) definiert, für eine maximale Firsthöhe bei Pultdächern gibt es keine Festlegung und eine Baugrundlagenbestimmung gilt für alle bewilligungspflichtigen Bauvorhaben. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 30 Abs. 3 RPG wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den berührten öffentlichen Stellen wurden in der angemessenen Anhörungsfrist Stellungnahmen abgegeben, wobei keine Hinderungsgründe für die Änderung des Gesamtbebauungsplanes vorliegen (Abt. Raumplanung, Abt. Wasserwirtschaft). Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, dass gemäß § 28 Raumplanungsgesetzes, LGBl Nr.39/1996 idgF. die Teilfläche mit 9 m2 in GST-NR .418, die Teilfläche mit 285 m2 in GST-NR 155/2 und die Teilfläche mit 41 m2 in GST-NR 126 laut vorliegendem Plan im Gesamtbebauungsplan der Gemeinde Nüziders in die Zone BK 1 a zugeteilt wird.
b) Umwidmung von Teilflächen aus den GST-NRn .418, 155/2, 126 von FF in BK Der Eigentümer der Liegenschaften GST-NR .418, 155/2 und 126 hat um Umwidmung von Teilflächen angesucht. Die Umwidmung stellt eine Arrondierung der bestehenden Baukerngebietswidmung dar. Das Planungsgespräch für die beantragte Umwidmung der Liegenschaften gem. § 23 a Abs. 2 RPG wurde am 06.03.2014 geführt. Die Liegenschaft GST-NR .418 und 155/2 ist bereits bebaut (ehemaliges Sennereigebäude) und soll noch in kleinen Teilbereichen von FreiflächeFreihaltegebiet in Baufläche-Kerngebiet im bebauten Bereich umgewidmet werden. Damit ist dann eine einheitliche Flächenwidmung für diese beiden Gesamtliegenschaften gegeben. Darüber hinaus soll die bestehende Außenfläche der GST-NR 155/2 und der GST-NR 126 südostseitig von Freifläche-Freihaltegebiet ebenfalls in Baufläche-Kerngebiet umgewidmet werden. Gleichzeitig erfolgt von Amtswegen die Ersichtlichmachung des öffentlichen Fußweges „Sennereiweg“ entsprechend dem neuen Mappenstand der GST-NR 3268, GB Nüziders im Flächenwidmungsplan. Diese generellen Widmungsänderungen mit der beabsichtigten Nutzungsänderung stellen einen wichtigen Grund für die Änderung des Flächenwidmungsplanes gem. § 23 Abs. 1 lit. a) und b) dar. Im vereinfachten Anhörungsverfahren gem. § 23 Abs. 3 wurden die betroffenen Grundeigentümer und die umliegenden Nachbarn sowie die berührten öffentlichen Stellen mit der Möglichkeit zur Abgabe einer Stellungnahme verständigt. Von den berührten öffentlichen Stellen wurden in der angemessenen Anhörungsfrist fachliche Stellungnahmen abgegeben, wobei grundsätzlich keine Hinderungsgründe für die Umwidmung vorliegen. (Abt. Wasserwirtschaft, Abt. Raumplanung). Der Vorsitzende des Ortsplanungs- u. Bauausschusses empfiehlt daher der Gemeindevertretung, die beantragten Umwidmungen und Anpassungen des Flächenwidmungsplanes für die Ersichtlichmachung des öffentlichen Fußweges „Sennereiweg“ gemäß aktuellem Mappenstand zu beschließen. Ein Plan über die geplanten Änderungen liegt auf. Die Begründungen der Änderungen gemäß Raumplanungsgesetz sind gemäß § 2 Abs. 2 lit. a) nachhaltige Sicherung der räumlichen Existenzgrundlagen besonders für Wohnen und Arbeiten, gemäß Abs. 3 lit. a) haushälterischer Umgang mit Grund und Boden und gemäß lit. g) keine Ausdehnung der äußeren Siedlungsränder gegeben. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig, dass gemäß Raumplanungsgesetz § 23 in Verbindung mit § 21, LGBl. Nr. 39/1996 idgF. die Teilfläche mit 9 m2 in GST-NR .418, die Teilfläche mit 285 m2 in GST-NR 155/2 und die Teilfläche mit 41 m2 in GST-NR 126 von Freifläche-Freihaltegebiet (FF) in Baufläche-Kerngebiet verordnet werden. Weiters erfolgt von Amts wegen eine geänderte Ersichtlichmachung des öffentlichen Fußweges „Sennereiweg“ im Flächenwidmungsplan. Dies erfolgt in Anpassung an den aktuellen Mappenstand mit geändertem Verlauf der öffentlichen Wegparzelle GST-NR 3268, GB Nüziders.
12. Petition Klima- und Energiewende 2014 Die Gemeinde Nüziders ist seit vielen Jahren Klimabündnis Gemeinde. Das Klimabündnis ist das größte kommunale Klimaschutz-Netzwerk in Europa. Gemeinden, Schulen und Betriebe bilden eine Partnerschaft mit indigenen Organisationen im Amazonas. Mit der Unterstützung der Petition kann das Klimabündnis Österreich auch im Namen der Gemeinde Nüziders tätig werden. Die vier Forderungen der Petition sind ambitioniertes, weltweites Klimaschutzabkommen für alle Staaten ab 2015, 3 klare und verbindliche EUZiele bis 2030: für CO2-Reduktion, Ausbau Erneuerbarer und Steigerung Energieeffizienz, Klima-und Energiestrategie für Österreich bis 2030 entwickeln, die neben Zielen auch eine politische Verbindlichkeit festlegt und „Hände weg von der Sonne“ und keine Steuern, Abgaben und/oder Ökostromumlagen auf den Eigenstromverbrauch von Ökostromanlagen bei Privaten und Gewerbe. Auf Antrag des Vorsitzenden beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Unterstützung der Petition Klima- und Energiewende 2014.
11. Änderung des Gesamtbebauungsplanes: Zuweisung der Teilflächen der GST-NRn .418, 155/5, 126 in BK 1 a Auf Grund der Beschlussfassung unter Tagesordnungspunkt 10 b bezüglich der Änderung des Flächenwidmungsplanes der Teilflächen und Flächen der Liegenschaften GST-NR .418, 155/2 und 126 ist es erforderlich die genannten Liegenschaften der Zone BK 1 a zu zuordnen. In der Zone BK 1 a des Gesamtbebauungsplanes gilt als maximale Baunutzungszahl 65, als Höchstgeschosszahl (HGZ) 3, als Mindestgeschosszahl (MGZ) 2, die
13. Genehmigung der Verhandlungsschrift der 25. Sitzung vom 27.03.2014 Der Vorsitzende stellt fest, dass gegen die Verhandlungsschrift der 25. Sitzung vom 27.03.2014 keine Einwendungen erhoben werden und diese daher gemäß § 47 Abs. 5 GG als genehmigt gilt. 14. Allfälliges Der Vorsitzende bringt anhand einer Bildpräsentation verschiedene Termine, das Sommerferien-Programm, den Besuch von Landesrat Dr. Harald Sonderegger in der Bibliothek, die Vernissage des Fotoclubs im Gemeindehaus, verschiedene Jubiläen und dass die Partnergemeinde Houssen mit Christian Klinger einen neuen Bürgermeister hat zur Kenntnis. Des Weiteren berichtet er über die Info-Veranstaltung Schesa-Murbruch im Sonnenbergsaal und den Baufortschritt beim Steinschlagschutzprojekt im Wingert. GV Hubert Hrach fragt bezüglich Nachfolge für den zahnärztlichen Dienst nach. Der Vorsitzende berichtet, dass er mit der Zahnärztekammer in Kontakt steht. GV DI Karl Schmid fragt bezüglich Schesa-Murbruch an was die Behörde bis dato gemacht hat und wie der aktuelle Stand ist. Der Vorsitzende berichtet, dass der Bescheid für den Kalksteintagbau inzwischen ergangen ist und seine Rechtswirksamkeit erlangte, bezüglich der Schlammeinlagerung wurde das Behördenverfahren in Folge der Zustimmung der Gemeinde Nüziders abgeschlossen. Die Firma Zech Kies GmbH hat das Projekt in Rivis und Fontanella aufgeteilt um eventueller Aufschübe vorzubeugen. Für den Projektteil Rivis/Schlammeinlagerung ist der Bescheid ergangen. Der Vorsitzende berichtet, dass bezüglich Verfüllsee Gespräche mit dem Land Vorarlberg geführt werden. GV DI Karl Schmid schlägt vor, dass die Firma Zech Kies GmbH bei den Zuständigen deponiert, dass die beantragten Projekte notwendig sind und von Seiten der Gemeindevertretung zu dem offenen Thema Verfüllsee ein Beschluss oder eine Resolution gefasst werden soll. Der Vorsitzende bedankt sich für die sachliche Zusammenarbeit und schließt die Sitzung. Ende der Sitzung: 23 Uhr Der Schriftführer: Franz Dunkl Der Vorsitzende: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier
Freitag, 4. Juli 2014
60 Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 4. Juli, Herz-Jesu-Freitag: 7.45 Uhr Schulschlussgottesdienst der Mittelschüler, 8.45 Uhr Schulschlussgottesdienst der Volksschüler, 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung Samstag, 5. Juli: 14 Uhr Taufe von Maximilian Burtscher. Wir wünschen Familie Burtscher Gottes reichen Segen! 18 Uhr Vorabendmesse in Laz, 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche Sonntag, 6. Juli, 14. Sonntag im Jahreskreis: 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 7. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Von Dienstag bis Donnerstag finden aufgrund der Kirchenreinigung keine Hl. Messen statt! Donnerstag, 10. Juli: 17 Uhr Wortgottesdient im Sozialzentrum Freitag, 11. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
ORF Vorarlberg
ORF Frühschoppen in Nüziders Sonntag, den 6. Juli, ab 10 Uhr, 5Täler - Hagebaumarkt in Nüziders Der 5Täler-Hagebaumarkt feiert sein 10-Jähriges und wir feiern mit: Am Sonntag, dem 6. Juli, findet der Frühschoppen von ORF Radio Vorarlberg live im 5Täler Hagebaumarkt in Nüziders statt. Die „Sonnenberger Harmoniemusik Nüziders“ und „Ka Ziet“ aus Thüringen spielen auf und sorgen für gute Stimmung. Mit viel Charme und natürlich viel Wissenswertem zur Region begleitet Moderatorin Daniela Marte durch die Sendung. Der ORF-Frühschoppen beginnt um 10 Uhr mit dem Vorprogramm und wird für alle, die nicht dabei sein können, von 11 bis 12 Uhr bei ORF Radio Vorarlberg live übertragen. Der Eintritt ist frei.
Rückschläge sind fester Bestandteil dieser spannenden Unternehmungen. An Hand eines Expeditionsabbruchs am K2 und dessen Verarbeitung zeigt Kaltenbrunner wie das Umkehren mit genügend Beharrlichkeit dennoch in Erfolg münden kann. Kletterreisen zum Beispiel nach Thailand oder Papua Neuguinea erlauben dabei Rückzug zu sich selbst und Kräftesammeln für neue Versuche. Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Multivisions-Vortrag, der sie mit spannenden Bildern und Videosequenzen in die Welt der höchsten Berge aber auch zu exotischeren Zielen wie zur Carstensz Pyramide entführt. Gerlinde Kaltenbrunner, Profibergsteigerin aus Passion, lebt gemeinsam mit ihrem Mann Ralf Dujmovits im Schwarzwald und ist, wann immer es die Zeit zulässt – beim Sportklettern, unterwegs in den Alpen oder beim Expeditionsbergsteigen. Gerlinde Kaltenbrunner war diplomierte Krankenschwester bis sie sich nach einer Zwischenstation im Sportbekleidungsvertrieb zur unsicheren Karriere als Berufsbergsteigerin entschied. Heute vermerkt sie alle vierzehn bestiegene Achttausender Hauptgipfel. Mit der Besteigung des K2, des mit 8611 Metern zweithöchsten Berges der Erde, ist sie die erste Frau, die sämtliche Achttausendergipfel ohne Zuhilfenahme von künstlichem Sauerstoff und ohne Hochträgerunterstützung erreicht hat. Kartenvorverkauf und Infos: Gemeindehaus Nüziders, T. 05552 6224180 Sparkasse Bürs Ländle-TICKET Büro Alpenverein Büro Krankenpflegeverein Bürs
Nüziger-Spieletreff
Hurra – die Ferien sind da!!! Zeit zum Spielen !!! Geeignet sind da Großspiele für draußen bei schönem Wetter und für die trüben Tage gibt es viele spannende, lustige und knifflige Brett- spiele, die ihr bei uns ausleihen könnt. Achtung neue Sommeröffnungszeiten: Ab Montag, 7.7. bis Sonntag, 7.9.14 jeden Montag vom 17.30 – 19 Uhr. Wir freuen uns auf euer Kommen.
Der Krankenpflegeverein Bürs präsentiert
Leidenschaft 8000 – Tiefe überall! Multivisionsvortrag von Gerlinde Kaltenbrunner 4.7.2014, 20 Uhr - Sonnenbergsaal Nüziders Zahlreiche Expeditionen führten Gerlinde Kaltenbrunner zurück zu den Wurzeln des Bergsteigens. Im kleinen Team, mit Minizelt und wenig Gepäck bricht sie zu den höchsten Bergen des Karakorum und Himalayas auf. Ohne Hochträger und ohne Zusatz-Sauerstoff. Leichtgewichtiges Bergsteigen: Rucksack auf und los! Getreu diesem Motto bestieg Gerlinde Kaltenbrunner mit David Göttler im Frühjahr 2012 den Nordpfeiler des Nuptse; während sich ihr Ehemann Ralf Dujmovits erneut am Mt. Everest ohne Flaschensauerstoff versuchte. Größer können Kontraste kaum sein: Am Nuptse Einsamkeit pur, unmittelbar nebenan Massenauflauf und fatale Folgen. Die Besteigung des K2, des schwierigsten aller 8000er, bildet den zweiten Teil des Vortrags. Auf der chinesischen Seite des Berges gelang Gerlinde Kaltenbrunner 2011 in einem internationalen Miniteam im siebten Anlauf der Gipfel über den schwierigen Nordpfeiler.
Seniorenbund Nüziders
Landestreffen Einladung zum Landestreffen des Seniorenbundes Vorarlberg am 11.7.2014 in Fontanella. Abfahrt um 13 Uhr vom Dorfbrunnen (Bäckerei Begle), Fahrtkosten 14 Euro. Anmeldung bei Edith Melmer, Tel. 05552 69726. Wir freuen uns auf recht zahlreiche Beteiligung.
Zipfelkappen-Club Nüziders Am 24. Juni 2014 nachmittags besuchten 18 Mitglieder des Zipfelkappen-Club Nüziders die Festspielbühne Bregenz. Dort beim Haupteingang des Festspielhauses wurden wir von Markus Holdermann erwartet. Mit der Führung begannen wir im Festspielhaus, weiter über die Werkstattbühne und danach auf die Festspielbühne. Markus erklärte und zeigte uns bei der cirka 2 stündigen Führung die Technik, die sich jeweils hinter und unter den Bühnen befindet.
Freitag, 4. Juli 2014
61 anschließen, welche jedes Jahr am Loischkopf zelten. Aufgrund des guten Wetters bekamen wir nicht nur viel Sonne ab, sondern hatten auch eine überwältigende Aussicht auf die umliegenden Feuer.
Jedes Mitglied war sehr erstaunt und überrascht was sich alles unsichtbar von der Tribühne aus, sich während einer Aufführung abspielt. Auch das Innenleben der Bühne mit den unzähligen Stromleitungen, Gebläse und Lüftungsleitungen, all das ist für einen Laien einfach überwältigend. Auch die Sprach und Musikakustik, das Zusammenspiel zwischen den Musikern im Festspielhaus und den Solisten auf der Seebühne, ist eines der weltbesten Programme. Es haben bereits die Proben für die Mozart-Oper „Die Zauberflöte“ begonnen. Herzlichen Dank an Markus Holdermann für die aufschlussreiche Führung durch die Bühnen. Bei der Rückfahrt hat unser Obmann noch einen Einkehrschwung im Subirahof in Schwarzach als Kaffeepause eingeschaltet. Bei einem guten Most und einer hervorragenden Bretteljause war unsere Stimmung bestens. Leider mussten wir zur gegebener Zeit weiter nach Hause. Es war für die Mitglieder ein interessanter, und gemütlicher Ausflug. Einen Dank an unseren Werner und Pepi.
Obst- und Gartenbauverein Nüziders
Garta-Tratsch Am Donnerstag, 26. Juni kamen zahlreiche, interessierte Gartenfans zur Familie Dornstetter um am diesjährigen OGV-Garta-Tratsch teilzunehmen. Ing. Harald Rammel, Gartenabteilung der Vbg. Landwirtschaftskammer, hielt einen abwechslungsreichen Vortrag im wunderschönen Garten von Ruth und Pierre. Er ging auf Schädlinge und Nützlinge ein, sprach über das richtige Düngen sowie die Wichtigkeit einer richtigen Kompostierung und vieles mehr. Ruth zeigte ihre vielfältige Kakteensammlung und anschließend wurden alle Gäste noch zu einer Jause eingeladen. Vielen Dank an Ruth und Pierre für die Einladung in euren tollen Garten und die Verpflegung. Die Gartenfreunde konnten wieder viele Anregungen mit nach Hause nehmen. Weitere Info‘s und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at
Wir bedanken uns bei den Bludenzer Pfadfindern für die Einladung und bei der Gemeinde „Bürserberg“ für den Lagerplatz.
ESC Nepomuk Nüziders
Drei Anlässe- drei Gewinneein Verein Alljährlich messen sich über eine Turnierdauer von vier Wochen die Stocksportmannschaften aus Bludenz, Bürs, Nenzing und Nüziders im Duo-Spiel. Die Sieger des diesjährigen Duo-Oberlandcups stehen nun fest und dürfen gefeiert werden! Die Duo-Mannschaft des ESC Nepomuk Nüziders mit den Stocksportlern Rupert Rietzler, Martin Payer und Kurt Zech konnten ihren Vorsprung über die Turnierabende verteidigen und den Sieg erspielen. Über eine Auszeichnung kann sich der Verein auch freuen: Mit dem Kurzfilm „Gelebte Integration“ hat sich der ESC Nepomuk Nüziders bei der österreichweiten Ausschreibung zum Vereinspreis 2014 beworben und gewonnen! Der ESC Nepomuk Nüziders zeigt wie aus Vorurteilen Freundschaften werden können und wie im Verein die Integration der in Nüziders und Bludenz wohnhaften Flüchtlinge gelingen kann. Den Stockclub Nüziders freut es ganz besonders, dass ihm als kleiner und vielfältiger Verein dieser Preis verliehen wurde. Zusätzlich hatten auch noch 18 Vereine für die eingereichten Filme die Möglichkeit einen Laptop sponsered by Stifter-helfen.at zu gewinnen. Über diesen Gewinn darf sich der ESC Nepomuk Nüziders ebenfalls freuen!
Pfadfinder Nüziders
Sonnwendfeuer
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Dieses Jahr beteiligten sich die Nüziger Pfadis zum ersten Mal am traditionellen Sonnwendfeuer. Wir durften uns den Bludenzer Pfadfindern
Freitag, 4. Juli 2014
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MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Ein Aufschrei, der bald verhallt Können Sie sich noch an den Aufschrei zur Gurtpflicht erinnern? Hätte es davor eine Abstimmung gegeben und die damals handelnden Politikerinnen und Politiker hätten vor ihrer Entscheidung „dem Volk aufs Maul g’schaut“, wir hätten heute noch keine Gurtpflicht. Und was für ein Aufschrei zum Thema Rauchen! Vor mehr als zehn Jahren durfte man noch im Flugzeug oder im Büro rauchen. Was hat es damals für ein Tamtam rund um das Verbot gegeben! Doch der Aufschrei von damals ist längst schon verhallt. Über kurz oder lang wird es auch noch in Österreich ein Rauchverbot in Lokalen geben. Alles eine Frage der Zeit. Apropos Zeit: Auf diese mussten auch zahlreiche gleichgeschlechtliche Paare setzen, bis sie ihr Verhältnis zueinander in Österreich legitimieren durften. Unser Land war bis 2009 in Europa im Bereich der gesetzlichen Anerkennung dieser Partnerschaften weit zurück. Und jetzt diskutieren wir seit drei Jahren über das Wort Töchter – diese machen immerhin mehr als die Hälfte der Bevölkerung Österreichs aus – in unserer Hymne. Echt jetzt?
AUF ...
Jede fünfte Frau ist in Österreich von Gewalt betroffen, daher startet Ministerin Heinisch-Hosek die Kampagne www.gewaltfreileben.at
AB ... So viel Wirbel um ein Wort: Der Volksmusiker Andreas Gabalier hat beim Singen der Hymne auf all die Töchter Österreichs vergessen. Fotos: BKA, Moni Fellner
Eine erste Reform soll den Beruf des Hausarztes bzw. der Hausärztin aufwerten. Foto: Picturedesk
Hausärzte können länger offen haben Einigung auf Reform bei niedergelassenen Ärzten. Gesetz ebnet Gesundheitsdienstleistern den Weg. WIEN (kast). Viel ist im Vorfeld darüber debattiert worden, nun wird die Primärversorgung, sprich die medizinische Betreuung außerhalb der Spitäler und Ambulanzen, auf neue Beine gestellt. Niedergelassene Ärzte können sich nun mit anderen Berufsgruppen aus dem Gesundheitsbereich wie Pflegern, Therapeuten oder Sozialarbeitern zusammenschließen oder die Praxen untereinander vernetzen. Das habe den Vorteil, so Gesundheitsminister Alois Stöger, dass
das Wissen der verschiedenen Fachgruppen in die Behandlung der Patienten einfließen könne. Da sich nun Teams rund um den Hausarzt bilden können, profitieren die Patienten auch von längeren Öffnungszeiten. Freilich bleibt es den Medizinern freigestellt, solche Gesundheitszentren zu bilden. Es wird also weiterhin Einzelordinationen geben. Somit wurde die Befürchtung der Ärztekammer, Mediziner müssten sich zusammenschließen, beseitigt.
Gesundheitsminister Stöger über die Reform: „Hausärzte in ihrer Rolle stärken.“ Foto: BMG
Zu hohe Spitalskosten Hintergrund sind die steigenden Kosten im Spitals- und Ambulanzbereich. Hier ist Österreich im internationalen Vergleich Spitzenreiter. Wie berichtet, könnte die Hälfte der Spitalsbe-
suche von Hausärzten übernommen werden und so würden – wie die Ärztekammer hochrechnen ließ – im Jahr an die 335 Millionen Euro eingespart werden.
„Eine Frage der Finanzierung“ Ärztekammer bleibt bei „Primary Health Care“ zunächst abwartend Die Ärzte hoffen nach dieser Reform auf weitere Schritte, so der Vizepräsident der Wiener Kammer. Ist die neue Reform nur ein erster Schritt? JOHANNES STEINHART: „Ob es tatsächlich ein wesentlicher Schritt zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung ist,
wird sich erst weisen. Das wird auch davon abhängen, ob sich Länder und Sozialversicherung auf eine Finanzierung einigen können.“ Warum können Ärzte nach wie vor keine Ärzte anstellen? „Weil die Politik die Entwicklungen einfach nicht zur Kenntnis nehmen will. Frauen stellen
60 Prozent der Medizinabsolventen. Zwei Drittel der niedergelassenen Kassenärzte sind Männer, von denen in den nächsten zehn Jahren die Hälfte in Pension geht. Das heißt nichts anderes, als dass in der ambulanten Medizin vorwiegend Frauen die Nachfolge von Männern antreten werden.“
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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
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Freitag, 4. Juli 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Karrierechancen für IT-Experten Die Computerbranche ist ein wichtiger Bereich der modernen Wirtschaft (nat). Die Computerindustrie hat in den letzten zwei Jahrzehnten einen wahren Höhenflug erlebt, und auch in Zukunft wird diese Branche weiter wachsen. Dadurch werden immer mehr Arbeitsstellen geschaffen und anstrebende IT-Experten können mit guten Karrierechancen rechnen. Breites Tätigkeitsfeld Kaum ein Unternehmen kommt heute noch ohne Informatik aus. Ganz im Gegenteil: Die Flut an Daten und Informationen wird immer größer und damit auch das Spektrum der Tätigkeitsfelder: Diese reichen von Software- und Hardwaretechnik über EDV bis hin zur
Industrietechnologie. So vielfältig wie die Aufgabengebiete sind auch die unterschiedlichen Wirtschaftsbereiche, in denen Informatiker unterkommen. Industrietechniker sind insbesondere in Großbetrieben der Industrie tätig, Softwarespezialisten hingegen finden in der Entwicklung und Anwendung spannende Aufgaben. Aber auch Handel und Gewerbe bieten interessante Jobs. Diese sind meist gut bezahlt, erfordern aber auch viel Kreativität, jede Menge Teamgeist und Kommunikationsbereitschaft. Berufsausbildung Die Ausbildung zum IT-Exper-
IT-Fachkräfte mit guter Ausbildung werden in fast jeder Foto: Archiv Branche geschätzt.
ten kann über verschiedene Wege erfolgen – über Universitäten und Fachhochschulen, aber auch über eine Lehre. Besonders gute Berufschancen eröffnen sich Berufsanwärtern mit Zusatzqualifikationen.
3 FRAGEN AN Franz-Josef Lackinger, Geschäftsführer des BFI Wien ¶Welche Bedeutung hat die Lehre für die Regionen? Die Lehre ist ein wirkungsvolles Mittel im Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit und Fachkräftemangel. Was macht die Lehre attraktiv? Der Lehrabschluss ist die Eintrittskarte ins Berufsleben, mit zahlreichen Möglichkeiten der persönlichen Entwicklung. Was wird von Lehrlingen heute erwartet? Neben einigermaßen gut sitzenden Basiskenntnissen und Kulturtechniken sind es vor allem Offenheit und soziale Kompetenz – sowie die Bereitschaft, sich auf eine spannende Herausforderung einzulassen.
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Freitag, 4. Juli 2014
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Herbert Geringer informiert Terrasse – Garten und Balkon – ein erholsames Urlaubsparadies! Berechtigt stellen viele Hobbygärtner fest: „Zu Hause ist es doch am schönsten!“ Ein Urlaub auf „Balkonien“ oder „Terrassien“ bedeutet nicht ärmlich, es kann vielmehr zu einem spannenden, erholsamen Erlebnis werden. Mein Tipp: Holen Sie sich die Farben des Südens ins Haus: Gleichgültig, ob Oleander, Liebeslillie, winterfeste blühende Ziergehölze im Topf, sie alle verbreiten ein heiteres Flair und zaubern eine Urlaubsatmosphäre auf Ihre Terrasse. Tatsächlich sind exotische Gäste aus dem Süden zum Verlieben. Zusammen mit duftenden Gewürzkräutern, mediterranen Blüten entsteht ein Ensemble, das an sonnige Urlaubstage am Mittelmeer erinnert.
Favoriten Kann jemand den südländischen Charme von Zitrus- und Orangenbäumchen, Fächerpalmen und Co widerstehen? Palmen sind weniger kompliziert als ihr Ruf. Um die Leuchtkraft der Blüten und den betörenden Duft in vollen Zügen genießen zu können, ist viel Sonne, Dünger und Wasser nötig. Deko Blickfang: Stilvolle Töpfe, eine Laterne oder flackernde Windlichter in den Abendstunden, sowie dekorative Figuren sind wahre Gartenklassiker. Ein Nachmittag mit lieben Freunden oder der Familie kann zu einem überzeugenden Urlaubshighlight werden.
Mein Tipp: Besuchen Sie in den nächsten Wochen eine leistungsfähige Gärtnerei oder ein Fachgeschäft. In jede Balkon- , Terrassen-, oder Gartenanlage kann man mit wenig Geld und ein bisschen Kreativität mehr Atmosphäre schaffen, um die herrliche Zeit des Sommers in vollen Zügen zu genießen. (pr)
Herbert Geringer
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
von der Kinderhilfsorganisation „Stunde des Herzens“ entwickelten einen speziellen Transportschlitten für Rollstuhlfahrer. Um die Mobilität von Rollstuhlfahrer im Winter zu verbessern und ihnen den Zugang in die winterlichen Landschaften zu ermöglichen, fertigten sie einen speziellen Schlitten auf Kufen. Dank der Sponsoren Gerhard Vonbold von der gleichnamigen Firma in Nüziders und dem Maschinenbauer schlosserei-metallbau-benzer der den Sitz dafür gefertigt hat, konnte dieses Einzelstück an Stunde des Herzens übergeben werden.
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Weltweites Einzelstück. Reinhard und Martin Nicolussi
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Frööd-Preview mit Blitz & Donner Eine Veranstaltung des Marketingclubs und des Energieinstituts Drei Tage vor der offiziellen Eröffnung ermöglichten MCV Marketingclub und Energieinstitut Vorarlberg gemeinsam einen Blick hinter die Kulissen des neuen „Frööd“. Dieses Bergrestaurant liegt im Brandnertal auf fast 1.700 Metern, direkt neben der Bergstation der Panoramabahn und am neuen inatura Natursprünge-Erlebnisweg. Unter dem Motto „Gutes tun und darüber reden – Nachhaltigkeit im Tourismus“ berichteten Hubert Schwärzler, Architektin Marion Rainer, Markus Kaufmann (Energieinstitut), Andreas Bitschi (entechma) und Berni Weber (Weber, Mathis + Freunde) über dieses spezielle Konzept mit seiner Architektur und Technik, über „Greenmarketing“ und wie die Gäste den ökologischen Benefit dieses Betriebes erfahren. Der MCV-Vorstand mit Karlheinz Kindler, Wolfgang Frick und Dieter Heidegger sowie
Markus Kaufmann und Christoph Sutter vom Energieinstitut freuten sich über die zahlreichen Besucherinnen und Besucher aus ganz Vorarlberg und Liechtenstein. Trotz heftigen Berggewitters ließen sich die Teilnehmenden diese Gelegenheit nicht entgehen und informierten sich noch vor der offiziellen Eröffnung persönlich und aus erster Hand. (pr)
Vorstellung der FröödTechnik
Hubert und Andrea Schwärzler, Karlheinz Kindler, Markus Kaufmann.
Cholesterin & Blutfette Gute Werte trotz sommerlicher Grillfeste!
Stellen sich Männer an den Grill, ändert sich oft die Zusammensetzung der Mahlzeit: Fleisch in Massen, Salate und Beilagen verschwinden am Tellerrand. Das kann Probleme bei bereits erhöhten Cholesterinund Blutfettwerten sowie bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereiten! Hier einige Tipps für gesundheitsbewusstes und schmackhaftes Grillen. Von Sonja Holzknecht* Fleisch ist nicht gleich Fleisch: Achten Sie hier nicht nur auf die Größe des Fleischstückes sondern auch auf den Fettgehalt. Mageres Fleisch (wie z. B. Hühnerfilet oder Filet, Karree und Schnitzelteile
vom Rind, Schwein oder Lamm) zeichnet sich durch seine durchgehend rote bzw. hellrote Farbe aus. Fettes Fleisch hingegen erkennt man an seinen weißen Fettadern oder weißen Fetträndern (z. B. Kotelett, Schopf, Bauchteile). Bevorzugen Sie Fisch und verschiedene gegrillte Gemüsearten (Mais, Zucchini, Paprika, Pilze,...)! Salate: farbig, knackig, gut Damit bringen Sie Faserstoffe, Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe auf Ihren Teller. Verzichten Sie auf fette Majonäsedressings, und weichen Sie lieber auf Marinaden mit geschmackvollem Essig und kleinen Mengen an hochwertigem Pflanzenöl aus. Diese sind in der sommerlichen Hitze leichter verträglich und entlasten den Stoffwechsel. Stärkebeilagen wie Folienkartoffel, Kartoffelsalat mit wenig Pflanzenöl oder Vollkornbrot runden das Essen ab und sättigen.
Grillsaucen - ja oder nein? Grillsaucen enthalten oft eine (unerwünschte) Portion Salz, Fett und Geschmacksverstärker. Achten Sie auf die Menge und ersetzen Sie die ungünstigen Inhaltsstoffe durch selbst hergestellte Saucen: • Jogurt oder Topfen als Ersatz für einen Teil der Majonäse oder des Sauerrahms verringern den Fettgehalt. • Salz lässt sich reduzieren, indem Sie alle anderen Gewürze zuerst zugeben und erst zuletzt sparsam mit Salz abschmecken. • Geschmacksverstärker (etwa Aromat) können Sie sich sparen, frische Zutaten schmecken auch ohne hervorragend. Wein oder Wasser? Alkohol und süße Getränke erhöhen die Blutfettwerte. Genießen sie Bier, Wein & Co nur in kleinen Mengen, und stillen Sie Ihren Durst mit Wasser oder Mineral. Für weitere Infomationen bezüg-
lich eines cholesterin- und blutfettbewussten Essens wenden Sie sich an eine Diätologin.
ZUR PERSON
* Sonja Holzknecht ist Diätologin, Ernährungspsychologin und Dipl. 3lGDJRJLQ ,KUH 3UD[LV EHÀQGHW sich im Sozialzentrum Schmittengasse 10 in Frastanz. Tel. 0699 / 111 098 20. Termine nur nach telefonischer Vereinbarung.
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Ärztlicher Notdienst
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
5./6.7.14:
Dr. Schnegg, Sonntag, Tel.: 05554-5213 Dr. Fabianek: Die Ordination bleibt am 4.7.2014 geschlossen.
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 5./6.7.14:
Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt vom 7.7.2014 bis 3.8.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 14.7.2014 bis 18.7.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393
Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524-22167 Dr. Zagonel: Ordination noch bis Ende Juli. Praxisübernahme ab 4.8.2014 an Dr. Samardzic Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 7.7.2014 bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt bis 4.7.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Treichl, Göfis, Tel.: 05522-71774 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522-51712 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt vom 14.7.2014 bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 5.7.14: 6.7.14:
Dr. Lattner Klaus, Alte Landstraße 9, Bludenz Tel.: 05552-62749 od. 0664-4309138 Dr. Jenny Kurt, Färberstraße 10, Bludenz Tel.: 05552-62877 od. 0664-2062877
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 5./6.7.14: Dr. Hribar Karlheinz, Hauptstraße 26, Bludesch Tel.: 05550-3393
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 5./6.7.14:
Zahnärztlicher Notfalldienst
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 5./6.7.14: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch
Bezirk Walgau: Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 5./6.7.14: Rosenegg-Apotheke, Bürs St. Jakob-Apotheke, Bludesch
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Kein Urlaub ohne Reiseapotheke Sonne, Strand, Meer und ein komisches Gefühl im Magen: Brechreiz, Durchfall, Schwindel, Ausschlag oder erhöhte Temperatur. Denken Sie immer an eine gut gefüllte Reiseapotheke. Nehmen Sie auf jeden Fall Mittel gegen oben Mag.pharm. genannte Beschwerdebilder Jutta Krause-Gröbner aber auch DesinfektionsmitApothekerin in tel, Pflaster und VerbandsThüringen material, Insektenschutz und einen guten, Ihrem Hauttyp entsprechenden Sonnenschutz, mit. Schmerzmittel und Ihre persönlichen Dauermedikamente
sollten immer dabei sein. Oft ist es mühsam im Urlaubsort eine Apotheke zu finden und sind Sie sicher, dass man Sie verstanden hat oder dass das auch das richtige Mittel ist?
mezeitpunkt Ihrer Medikamente erkundigen. Denn die Verschiebung der Einnahme kann eine Minderung oder Verstärkung der Wirkung verursachen (z.B. die Pille).
Überprüfen Sie rechtzeitig vor Reisebeginn Ihren Impfschutz für Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung. Im Frühjahr gibt es in den Apotheken Impfstoffe zu Aktionspreisen. Bei Fernreisen kommen je nach Reiseziel ergänzende Impfungen hinzu. Lassen Sie Sich darüber in Ihrer Apotheke beraten. Besteht ein großer Zeitunterschied zwischen Ihrem Urlaubs- und Ihrem Heimatort, dann sollten Sie sich außerdem über den optimalen Einnah-
Falls Sie bereits Medikamente zu Hause haben, die sie mitnehmen möchten, kontrollieren Sie deren Ablaufdatum. Beachten Sie auch, dass in tropischen Ländern die Umgebungstemperatur sehr hoch sein kann. So können zum Beispiel Zäpfchen schmelzen und Sirup schnell verderben. Nur die optimalen Lagerbedingungen gewährleisten die Haltbarkeit und Wirkung von Medikamenten. Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke beraten. Schönen Urlaub!
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