KW 28 | 33. Jahrgang | gegrĂźndet 1982 Freitag, 11. Juli 2014
Schwimmen unter einem vollen Mond Ein Frastanzer Sommernachtstraum: Wenn am Samstag, 12. Juli, der Vollmond sein Licht auf das mit Granderwasser gefĂźllte Becken des ehrwĂźrdigen Schwimmbad Felsenau wirft, kĂśnnen Besucher bis Mitternacht unter dem Mondschein baden. Seite 20
Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at
.Â&#x20AC;Ă&#x201E;Z MLPLY[ <U[LY KLT ;P[LS Ă&#x2030;.Â&#x20AC;Ă&#x201E;Z ¸ Z[LPN[ HI -YLP[HN 1\SP LPU KYLP[pNPNLZ ALS[MLZ[ ]VU LPPU KYL YLP[ P[pNP P[p P[ pNPNLZ PNLZ PN LZ ALS LS[MMLLZZ[ ]V ]VU 4\ZPR]LYLPU \UK 6Y[ZML\LY^LOY .Â&#x20AC;Ă&#x201E;Z! 7HY[`Z[PTT\UN MÂ&#x2026;Y 1\UN \UK (S[ : \UK
Freitag, 11. Juli 2014
2
7 x 7 + 7 starke Vorschläge fürs SPÖ lehnt Rechenschaftsbericht 2013 des Landes Vorarlberg Die SPÖ hat als einzige Partei den Rechenschaftsbericht 2013 des Landes Vorarlberg abgelehnt. Dieser Bericht spiegelt in Zahlen wider, was vor allem die ÖVP in Vorarlberg umgesetzt hat beziehungsweise NICHT umgesetzt hat. „Wir sind beispielsweise nicht damit einverstanden, dass seitens der Landesregierung zu wenig für den Ausbau der Kinderbetreuung getan wird. Die Vorarlberger Familien müssen daher weiterhin tief in die Tasche greifen, wenn sie ihre Kinder in eine Betreuungseinrichtung geben möchten oder müssen“, erklärt SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch. Zahlreiche SPÖ-Vorschläge, so auch zu den Themen Armut, leistbares Wohnen oder die Einführung einer Millionärsabgabe werden vor allem von der ÖVP ständig abgelehnt. Die Bürgerinnen und
Bürger werden somit weiter im Regen stehen gelassen. Alarmierend sei, dass die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Es dürfe auch nicht sein, dass die Kinder und Jugendlichen beim Thema Bildung im Stich gelassen werden. Die SPÖ kontert mit 56 konkreten Vorschlägen: 1. wohnen leistbar machen • Für eine Mietkostenobergrenze von 7,50 Euro pro m2 inklusive Betriebskosten im gemeinnützigen Wohnbau • Für eine massive Anhebung der Bauleistung gemeinnütziger Wohnbauträger; in neuen privaten Wohnanlagen ab zehn Wohnungen sollen 25 % gemeinnützig sein • Für den Ausbau des Modells der leistbaren Jugendwohnungen
2. Alles gegen Armut unternehmen • Für eine Anhebung des Heizkostenzuschusses • Für die Einführung einer Sozialcard, die alle Leistungen bündelt und mit der unsere Seniorinnen und Senioren auch günstig Bus fahren
• Für eine Anhebung der Mindestsicherung 3. Pflege für alle sichern • Für die Pflege in Gemeindehand, denn mit der Pflege unserer älteren Generation darf kein Cent Gewinn gemacht werden
Kommentar
Mautpflicht, die verpasste Chance Mehr als 50.000 Menschen insgesamt pendeln im Gebiet von EURES Bodensee über die Staatsgrenzen hinweg zu ihrem Arbeitsort. Gut 7000 Vorarlberger pendeln in das Fürstentum Liechtenstein, annähernd die gleiche Menge an Menschen pendelt vom Ländle in die Schweiz. Und rund 5000 Vorarlbergerinnen und Vorarlberger pendeln derzeit zu ihrem Arbeitsplatz in Deutschland – diese und viele andere, die mit dem Auto nach Deutschland reisen, sollen bald für die Benützung von deutschen Straßen zahlen – nicht nur für die Benützung von Autobahnen. Der deutsche Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will die umstrittene geplante Pkw-Maut, die de facto nur Ausländer bezahlen sollen, auf allen Straßen kassieren. 625 Millionen Euro jährlich will die Bundesrepublik so von ausländischen Autofahrern kassieren. Die Aufregung darüber ist groß hierzulande und das deutsche Argument, dass auch in Österreich mit der Vignettenpflicht Autofahrer zur
Kasse gebeten werden, zieht nicht. Denn hier wie auch in der benachbarten Schweiz müssen alle diese Straßensteuer zahlen – allerdings nur für Autobahnen. In Deutschland jedoch sollen – abgesehen davon, dass die Steuer laut Dobrindts Vorstellungen auf allen Straßen eingehoben werden soll – nur Ausländer davon betroffen sein: Deutsche Autobesitzer sollen nämlich die Vignette automatisch zugeschickt bekommen und dafür von einer geringeren KfzSteuer profitieren. Das soll die Zahlung ausgleichen, sodass de facto nur Ausländer den deutschen Steuertopf füllen. Dass dieses Ansinnen EU-konform ist, darf bezweifelt werden. Die österreichische Infrastrukturministerin Doris Bures (SPÖ) drohte schon einige Male mit einer Klage gegen die deutsche Pkw-Maut. Ihre niederländische Amtskollegin Melanie Schultz van Haagen sagte zuletzt, dass sich ihr Land einer solchen österreichischen Klage anschließen könnte. Immerhin: Eine Maut darf
innerhalb der EU nicht diskriminierend sein. Ist sie aber – zumindest in der derzeit angedachten Form. Was immer Deutschland in der Angelegenheit auch beschließen wird – die Einführung der Vignette ist ab 2016 geplant, es bleibt also noch ein wenig Zeit für Klagen bei der EU. Dennoch verwundert es, dass es bisher nicht mehr Widerstand aus Österreich gegeben hat. Immerhin sind neben Vorarlberg auch Tausende Pendler aus Tirol, Salzburg und Oberösterreich von dieser Maßnahme betroffen. Die alleinige Androhung einer eventuellen Klage ist recht wenig. Wo blieben die Interventionen? Wo die Vier-Augen-Gespräche? Wo die Allianzen, die Österreich mit anderen EU-Staaten gegen das deutsche Vorhaben geschmiedet hat? Immerhin geht es dabei nicht nur um den individuellen Autoverkehr. Es geht um die Glaubwürdigkeit einer Europäischen Union, um die Gleichbehandlung der EU-Bürger. Diskriminierende Alleingänge gehö-
ren schon im Vorfeld gestoppt, um nicht im nachhinein mit Steuergeldern wieder zu flicken, was schon im vornherein als unzulässig erkannt wird. Die Diskussion um die umstrittene deutsche Maut dauert schon Monate an. Diese Woche wurde der konkrete Vorschlag öffentlich vorgestellt. Außer einem „So geht das wahrscheinlich nicht“ waren die Beiträge anderer EU-Staaten bisher mehr als bescheiden. Das Beispiel zeigt einmal mehr, welchen Stellenwert die Mitgliedstaaten einer gemeinsamen Gestaltung der EU geben. Das von der deutschen Pkw-Maut stark betroffene Österreich hätte hier eine bedeutende Rolle spielen können. Hat es aber nicht. Wieder eine verpasste Chance.
Andreas Feiertag andreas.feiertag@rzg.at
Freitag, 11. Juli 2014
• Für einen Ausbau der Übergangspflege, damit pflegende Angehörige nicht überfordert werden • Für eine Aufstockung des Pflegepersonals 4. Kinderbetreuung kostenfrei • Für eine elternbeitragsfreie Betreuung von Kindern bis sechs Jahren, damit Familien und Alleinerziehende entlastet werden • Für einen massiven Ausbau der Kinderbetreuung, damit Familie und Beruf auch wirklich vereinbar werden • Für bessere Sommeröffnungszeiten bei der Kinderbetreuung, damit der Urlaub auch gut geplant werden kann 5. Für eine bessere Schule • Für die Einführung der gemeinsamen Schule der 6- bis 14-Jährigen, um Chancengerechtigkeit zu schaffen • Für den Ausbau der Ganztagsschule • Für eine Abfederung der Nachhilfe-Kosten, um Kindern die Chance zu geben, ein drohendes Sitzenbleiben zu verhindern 6. Steuergerechtigkeit durch die Millionärsabgabe • Für eine Millionärsabgabe, damit auch jene Steuern bezahlen, die sehr viel Geld haben • Für die Entlastung des Faktors Arbeit • Für die Schließung von Steuerschlupflöchern 7. Arbeit muss sich lohnen • Für die Einführung eines Mindestlohnes von 1.500 Euro brutto pro Monat • Für die Senkung des Eingangssteuersatzes auf 25 %, damit mehr Netto vom Brutto bleibt • Für Maßnahmen gegen die kalte Progression, damit Lohnerhöhungen auch wirklich spürbar sind Detaillierte Info im Wahlprogramm 2014 der SPÖ Vorarlberg ersichtlich. (pr)
Wallner und Mennel legen Ziel fest Die Schulabbrecherquote in den nächsten beiden Jahren halbieren – dieses Ziel formulieren Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Bernadette Mennel. Das Land hat die Zahl jener Jugendlichen, die die neunjährige Schulpflicht ohne positiven Abschluss der 8. Schulstufe beenden, genau durchleuchtet. Von den im Schuljahr 2009/10 14-Jährigen hatten 235 zu Beginn des Schuljahres 2012/13 noch keinen Abschluss der Sekundarstufe I. Abzüglich jener, die dennoch weiterhin zur Schule (überwiegend in die Berufsschule) gehen, sich in einer außerschulischen Qualifizierungsmaßnahme (zum Beispiel Ausbildungsassistenz) befinden oder sonderpädagogischen Förderbedarf haben, verbleiben tatsächlich 65 Jugendliche, deren Zukunft als gefährdet und problembehaftet einzuschätzen ist. Nun werden über die Schulen die Namen und Daten all jener erhoben, die die neunjährige Schulpflicht ohne positiven Abschluss der 8. Schulstufe beenden. Noch vor Schulbeginn will die Landesregierung gemeinsam mit ihren Partnern alle Betroffenen kontaktieren und vor allem über das Jugendcoaching eine ent-
sprechende Betreuung organisieren, kündigte Landeshauptmann Wallner an. Ziel des Jugendcoachings ist, dass die Jugendlichen im Ausbildungssystem bleiben – das bedeutet vor allem Schule oder Lehre. „Das Jugendcoaching ermutigt und befähigt die Jugendlichen selber über ihren weiteren Ausbildungsweg zu entscheiden und begleitet sie auf diesem Weg“, so Wallner. Darüber hinaus bleibe das Land Vorarlberg seiner Linie treu und investiert auch im kommenden Jahr in die unterschiedlichsten
Bildungsbereiche, betonte Landesrätin Mennel: „Die Investitionen spannen sich wie ein roter Faden durch pädagogisch wichtige Zukunftsbereiche wie Sprachförderung im Kindergarten, Stärkung der Grundkompetenzen in der Volksschule, Ausbau von ganztägigen Schulformen und die Begleitung von der Schule in den Beruf.“ Besonders hervorzuheben seien dabei die über 14,5 Millionen Euro, die das Land heuer wieder zusätzlich zu den Bundesmitteln für die Landeslehrerinnen und Landeslehrer an den Pflichtschulen aufbringt. (pr)
Landeshauptmann Markus Wallner: „Das Jugendcoaching ermutigt und befähigt die Jugendlichen selber über ihren weiteren Ausbildungsweg zu entscheiden.“
CF[BIMUF "O[FJHF
ab
Schulabbrecherquote halbieren
Anzeige
Ländle
3
Freitag, 11. Juli 2014
4
Dein Vorarlberg kann mehr! Bildung, Bioland, Energiewende
„Eines ist klar: Die ÖVP wird die Absolute verlieren und einen Partner für eine Koalition brauchen. Die Frage wird sich stellen, wer dieser Partner sein wird und in welche Richtung Vorarlberg gehen wird“, ist Rauch überzeugt. „Wir sind bestens vorbereitet. Unser Programm stützt sich auf zwei Säulen: einerseits die Sozial- und Bildungspolitik und andererseits Ökologie und
Umwelt. Wir machen den VorarlbergerInnen das Angebot einer ökologischen und sozialen Alternative.“ Fokus auf Bildung, Bioland und Energiewende „Wir setzen einen Schwerpunkt auf Bildung, weil eine demokratische und zukunftsfähige Gesellschaft engagierte, informierte und gebildete Menschen braucht“, hält Katharina Wiesflecker fest. „Bildung ist eine unserer wesentlichen Ressourcen. Weitere Kernthemen des Grünen Wahlprogramms sind Bioland, die Energiewende und Mobilität. „In der Landwirtschaft wollen wir weg von höher, weiter und mehr hin zu mehr regionaler Versorgung mit gesunden Lebensmitteln. Die Energiewende können wir schaffen, wenn wir die 101 enkeltauglichen Maßnahmen konsequent umsetzen. In
der Mobilität haben wir bereits Akzente mit dem 365-Euro-Ticket gesetzt. Jetzt geht es um neue Perspektiven wie die Straßenbahn im Unteren Rheintal oder die Verlängerung der Montafonerbahn bis zur Silvretta-Nova-Talstation“, sagt Rauch. 30 Jahre Grüne „Wir Grüne sind seit 30 Jahren im Landtag, in den Städten und in vielen Gemeinden vertreten. Die Reihe an Entwicklungen, die
auf unsere Initiative hin passiert sind, reichen vom ersten Stadtbus bis zum 365-Euro-Ticket, von der ersten Solaranlage hin zur Energieautonomie, von den Bio-Pionieren hin zum Bioland Vorarlberg“, so Wiesflecker und Rauch. Ziel der Grünen sei es, diesmal 30.000 WählerInnen zum Grünwählen zu motivieren. „Der ÖVP reicht das Erreichte, uns nicht. Vorarlberg kann mehr!“ (pr)
Anzeige
„Am 21. September werden sich die VorarlbergerInnen entscheiden müssen, in welche Richtung sich Vorarlberg weiterentwickeln wird“, sind die beiden grünen SpitzenkandidatInnen Johannes Rauch und Katharina Wiesflecker überzeugt. „In unserem Wahlprogramm für die Landtagswahl 2014 haben wir längerfristige Perspektiven im Blick. Es wird zu viel an die nächste Wahl und viel zu wenig an die kommenden Generationen gedacht.“
Freitag, 11. Juli 2014
5
$UEHLWJHEHU VLQG LQ GHU 3ÁLFKW Altersarbeitslosigkeit - Wirtschaft muss bei Bonus-Malus Blockade aufgeben Dass die Arbeitslosigkeit bei älteren ArbeitnehmerInnen im Lande erneut um über 10 Prozent gestiegen ist, „ist ein Skandal“, erklärt AK-Vizepräsidentin Manuela Auer. „Wir müssen alles tun, um den Betroffenen wieder eine berufliche Perspektive zu geben“. Die Arbeitswelt muss endlich alter(n)sgerechter werden und das für 2017 angekündigte Bonus-Malus-System unverzüglich umgesetzt werden. Die Menschen brauchen jetzt eine Arbeit und einen sicheren Arbeitsplatz, beschreibt Auer die angespannte Situation. Vor allem Ältere hätten es am Arbeitsmarkt weiterhin schwer. Im Juni stieg die Arbeitslosigkeit in Vorarlberg im Schnitt um 6,8 Prozent, bei älteren ArbeitnehmerInnen aber um 10,6! Von den knapp 9.000 beim AMS in Vorarlberg als arbeitslos vorgemerkten Personen sind 3.358 über 45 Jahre alt.
Betriebe in der Pflicht Für die AK-Vizepräsidentin eine unglaubliche Zahl. Sie sieht hier vor allem auch die Betriebe/Wirtschaft in der Pflicht. „Die Unternehmen haben eine gesellschaftspolitische Verantwortung, die sie wahrnehmen müssen.“ Dies sei gerade angesichts der demografischen Entwicklung und des Facharbeitermangels auch eigentlich eine betriebliche Notwendigkeit, ist Auer überzeugt. Von daher hat sie auch kein Verständnis dafür, dass wirkungsvolle Maßnahmen wie das Bonus-Malus-System von der Unternehmerseite ständig blockiert werden. Endlich Taten und Investitionen als nur schöne Worte fordert die AK-Vizepräsidentin auch in punkto Bereitstellung von alter(n)sgerechte Arbeitsplätze ein. Da muss einfach mehr getan werden, das sei eine Zukunftsfrage für die Betriebe wie die Gesellschaft.
Manuela Auer In Arbeitsplätze investieren Auch von der Politik erwartet sich Auer, dass die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit „oberste politische Priorität hat“. In dem Zusammenhang ist für sie auch unverständlich, wenn VP-Finanzminister Spindelegger schon wieder in den Budgets Kürzungen ankündigt. „Das Gegenteil
ist notwendig“. Es müsse gerade jetzt mehr für Beschäftigung getan werden – von einer Stärkung der Kaufkraft durch eine spürbare Entlastung bei der Lohnsteuer bis hin zu mehr Investitionen in Kinderbetreuung, ganztägige Schulformen, Pflege, sozialen Wohnbau und arbeitsmarktpolitische Maßnahmen, so Auer. (pr)
Verkehr bewältigen, Mobilität fördern FPÖ will Projekte zur Verkehrsentlastung rasch umsetzen „Die Bilanz des zweiröhrigen Pfändertunnels fällt nach einem Jahr, was die Entlastung für den Großraum Bregenz und die Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer anbelangt, durchaus positiv aus. Dennoch steigt gerade im nördlichen Rheintal kontinuierlich der Druck für weitere Entlastungsschritte, zu denen nach wie vor die Realisierung einer leistungsfähigen Straßenverbindung zwischen der A 14 Rheintalautobahn und der Autobahn auf der Schweizer Seite des Rheins zählt“, so der FPÖ-Verkehrssprecher, Landtagsvizepräsident Ernst Hagen. Nach wie vor sind die Bewohner des unteren Rheintales mit äußerst prekären Verkehrsproblemen konfrontiert, die immer noch auf eine nachhaltige Lösung warten. Im Herbst 2006 wurde das konsensorientierte Planungs-
Straßeninfrastruktur schaffen, die den Verkehr bewältigt
verfahren ‚Mobil im Rheintal’ eingeleitet und im November 2011 der Endbericht vorgelegt. Daraus haben sich letztendlich zwei Straßen-Alternativen zur abschließenden Prüfung herauskristallisiert: die so genannte OstVariante (CP) und die so genannte Z-Variante. „Besonders gegen die Z-Variante machen Naturschutzorganisationen bereits mobil, schon jetzt ist eine Klagsdrohung zu befürchten. Es ist ernüchternd, immer wieder feststellen zu müssen, dass ohne Rücksicht auf die berechtigten Anliegen der betroffenen Bevölkerung von diversen Parteien und Organisationen eine Blockadehaltung eingenommen wird. Wir wollen nach Vorliegen
der vertieften Untersuchungen rasch in einen Umsetzungsprozess eintreten und dabei auch die betroffene Bevölkerung über den Weg einer Volksbefragung in die Trassen-Entscheidung einbinden. Die verkehrsgeplagte Bevölkerung im Unteren Rheintal hat genug gewartet. Wir müssen endlich von der Wartespur auf die Überholspur“, so Hagen. „Allein schon aufgrund unserer geographischen Voraussetzungen wird in Vorarlberg das Auto weiterhin eine Hauptrolle spielen. Es steht für individuelle Mobilität, persönliche Freiheit und ein Stück Unabhängigkeit. Dieser Tatsache müssen wir Rechnung tragen und eine Straßeninfrastruktur schaffen, die den Verkehr bewältigt und Mobilität nicht behindert“, betont der FPÖ-Verkehrssprecher abschließend. (pr)
Ernst Hagen
Von der Wartespur auf die Überholspur
Freitag, 11. Juli 2014
6
Kindergartenpädagoginne Die Grünen unterstützen die Forderung der Kindergartenpä „Wenn der bildungspolitische Ansatz - früh beginnen - ernst genommen wird, brauchen wir die besten und motiviertesten PädagogInnen vor allem im Kindergarten!“, ist die Bildungssprecherin der Grünen, Katharina Wiesflecker, überzeugt. Dazu gehöre eine sehr gute Ausbildung - Wiesflecker verweist in diesem
Zusammenhang auf die Grüne Initiative für eine Professur für Frühpädagogik an der Pädagogischen Hochschule, die im Herbst starten sollte - und eine entsprechend wertschätzende Bezahlung! Viele BildungswissenschafterInnen nennen die KindergartenpädagogInnen sogar die „wirkmächtigsten“ PädagogIn-
nen, weil in diesem Alter Grundstein für Vieles gelegt wird: soziales Lernen, Sprache, Feinmotorik et cetera. Zum Hintergrund: Bei der Gehaltsreform der Gemeindeangestellten 2005 wurden die Kindergartenpädagoginnen zu wenig berücksichtigt. Auf die Lebensverdienstsumme hochgerechnet
verdient eine KIGA-Pädagogin derzeit etwa 1,6 Mio. Euro, ein Experte im Sachbereich (HAK- oder HTL-Niveau also auch mit Maturaabschluss) hingegen knapp 2 Mio. Euro. Der Unterschied einer KIGA-Pädagogin zu einem Experten im Sachbereich liegt am Anfang bei 17%, am Ende einer Berufslaufbahn bei 30%.
Den Siegern winken 7.000 Euro! Ehrenamt, Selbstlosigkeit oder Zivilcourage sollen belohnt werden
„Solche Menschen sind unglaublich wertvoll für unsere
Gesellschaft, sie sind die Helden das Alltags “, findet Michael Ritsch. Die SPÖ ist der Meinung, dass diese Anerkennung endlich größer und auch einmal in finanzieller Form sichtbar werden sollte. Deshalb sucht Michael Ritsch solche Personen, denen einmal ein großes Lob und eine besondere Anerkennung zu Teil werden sollten. „Wir wollen Menschen auszeichnen, die sich durch Toleranz, Zivilcourage oder einfach nur durch uneigennützige Nachbarschaftshilfe hervorgetan haben.
Michael Ritsch: „Heldinnen und Helden des Alltags sollen belohnt werden“
Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden? Melden Sie sich einfach, wenn Sie glauben, dass sich eine Person besonders hervorgetan hat. Es werden drei Preise vergeben – 1.000 Euro, 2.000 Euro und 4.000 Euro, insgesamt also 7.000 Euro. Die Nennungen werden selbstverständlich eingehend geprüft und eine namhafte Jury wird die Preisträger schließlich auszeichnen.
Anzeige
Zahlreiche Voralbergerinnen und Vorarlberger arbeiten oftmals über viele Jahre ehrenamtlich und somit unentgeltlich für andere Menschen. Sie wenden in ihrer Freizeit viele Stunden auf, um in einem Verein, in einer sozialen Einrichtung oder auf sonstige Weise zu arbeiten und zu helfen. Als Anerkennung erhalten sie dann und wann einen dankbaren Blick, einen ehrlichen Händedruck oder ein kleines Präsent – vor allem zu bestimmten Jubiläen.
Kennen Sie eine Heldin oder einen Helden des Alltags? Dann nominieren Sie diesen noch bis 31. Juli 2014 einfach per E-Mail via helden@laendlegerecht.at, telefonisch unter Tel. 05574/58236 oder schriftlich bei der SPÖ Landesorganisation Vorarlberg, St. Anna Straße 1, 6900 Bregenz. Mitmachen lohnt sich! (pr)
Freitag, 11. Juli 2014
7
n besser bezahlen! dagoginnen nach mehr Gehalt vollinhaltlich Die Grünen begrüßen die Verhandlungen mit der Landesregierung, wobei in den vergangen Jahren schon oft Verhandlungen gestartet wurden, die zu keinem befriedigenden Ergebnis führten. „Vielleicht hilft die bevorstehende Wahl“, so Wiesflecker.
im Sommer mit dem Ziel der Angebotserweiterung und damit Reduzierung der Schließtage. „So könnte man zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen!“, schließt Wiesflecker. (pr)
Man könnte sich auch in den Interessen treffen, macht Wiesflecker noch einen ergänzenden Vorschlag: 20% Gehaltsanpassung: die Hälfte davon ist eine Gehaltserhöhung, die andere Hälfte in Form von Mehrarbeit
LAbg. Katharina Wiesflecker Sozial- und Bildungssprecherin der Grünen im Vorarlberger Landtag
Nein zu Fracking wiederholt Bodensee-Regierungschefs bleiben bei Ablehnung der Methode Ihrer ablehnenden Haltung gegenüber der Fracking-Technologie haben die Mitglieder der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) noch einmal Nachdruck verliehen. „Wir wollen diese Methode am Bodensee nicht“, stellt Wallner ein weiteres Mal unmissverständlich klar. Bereits im Dezember 2012 haben die IBK-Regierungschefs und -vertreter, insbesondere auch auf Initiative Vorarlbergs, im schweizerischen Walzen-
hausen einen einstimmigen Beschluss gegen die mit unkalkulierbaren Risiken und Gefahren verbundene Fracking-Methode zur Erdgasförderung gefasst. „Die Regierungschefs der Bodenseeregion haben bei der Strategiesitzung in Appenzell Innerrhoden ihre ablehnende Haltung zu Fracking noch einmal bekräftigt. Damit wurde klar zum Ausdruck gebracht, dass die Position zum Beschluss von 2012 unverändert ist“, betonte Wallner nach dem Treffen. (red)
Treffen der Regierungschefs der Internationalen Bodenseekonferenz: Die Ablehnung der umstrittenen Methode zur Schiefergasgewinnung wurde bekräftigt.
Anzeige
Unter dem Vorsitz des Kantons Appenzell Innerrhoden haben sich kürzlich in der Schweizer Gemeinde Oberegg die Regierungschefs und -vertreter der Internationalen Bodensee Konferenz (IBK) zu einem Strategiegespräch getroffen. Ganz oben auf der Tagesordnung stand das Thema Fracking. „Von den Bodensee-Anrainern wird die umstrittene Fracking-Methode nach wie vor einstimmig abgelehnt“, sagte Landeshauptmann Markus Wallner im Anschluss an das Treffen.
Freitag, 11. Juli 2014
8
Blühender Wettbewerb Floristen-Nachwuchs glänzte in den Swarovski Kristallwelten
Im festlichen Rahmen der Kristallwelten fand die Siegerehrung
der Gewinnerinnen und ihrer Ausbildungsbetriebe statt. Der erste Platz ging nach Niederösterreich. „Auch wenn nur einmal der erste Platz mit nach Hause genommen werden kann: Für mich
sind alle Teilnehmerinnen Gewinnerinnen unseres Wettbewerbs. Denn sie alle haben höchste Professionalität gezeigt, bewiesen, dass sie auch unter strengsten Wettkampfbedingungen Bestleistungen zeigen können, die mit ihrer feinen Handwerkstechnik und wunderbaren Interpretation begeistern“, so der Bundesinnungsmeister Hajek. Ein großer Stellenwert kommt hier den Ausbildungsbetrieben zu, die zudem die Teilnahme an
den Branchen-Wettkämpfen unterstützen, wie auch Hajek in seiner Rede betonte. Das jährliche Familienfest im Park der Swarovski Kristallwelten bescherte darüber hinaus einen wahren Besucheransturm zur Ausstellung der floralen Werkstücke – ein großartiges FloristenWochenende fand damit seinen begeisterten Ausklang. (pr)
Veranstaltungen Propstei St. Gerold Schlusskonzert der Vokalwoche 2014 Samstag, 12. Juli 2014, 20 Uhr (Reithalle & Kirche) Eine ganze Woche lang arbeiten mit internationalen Referenten über 80 Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Italien im Gesamtchor, in zwei Kammerchören und verschiedenen Ensembles. Das musikalische Spektrum ist breit gefächert. Auszüge dieser Arbeit werden beim Abschlusskonzert präsentiert. Eintritt: 8 Euro / Kinder gratis (keine Reservierung)
Anzeige
Ganz unter dem Motto „Reflexion“ stand der heurige Bundeslehrlingswettbewerb der Floristen, der in den Swarovski Kristallwelten in Wattens (Tirol) über die Bühne ging. Österreichs 22 beste Jungfloristinnen bekamen die Möglichkeit ihr großes Können unter Beweis zu stellen. Qualifiziert haben sich die Teilnehmerinnen beim jeweiligen Landeslehrlingswettbewerb. Klaudia Nesensohn (Lehrbetrieb Ideengärtnerei Müller, Thüringen) überzeugte mit kreativen Ideen und faszinierte mit ihren Blumenarrangements. Sie durfte beim Landeslehrlingswettbewerb den zweiten Platz und beim Bundeslehrlingswettbewerb den sechsten Platz für Vorarlberg entgegen nehmen.
Vortrag von Abt Urban Federer Sonntag, 20. Juli 2014, 11.15 Uhr Hektik im Alltag und Spiritualität, die in die Ruhe führt: zwei unversöhnliche Welten? Der neue
Abt des Klosters Einsiedeln zeichnet anhand einiger Musikstücke des Gregorianischen Chorals einen möglichen Weg nach, wie im Alltag mit all seinen Anforderungen der Ruhe mehr Platz gegeben werden kann. Freier Eintritt; Kollekte (keine Reservierung) / um 10 Uhr Eucharistiefeier mit Abt Urban (pr)
INFO
Neu kann man in der Propstei täglich à-la-carte essen. Reservierung empfohlen – auch bei Konzerten: Tel. 05550 2121 / www.propsteistgerold.at
Freitag, 11. Juli 2014
Anzeige
Anzeige
9
Heublumenwoche
Gesundheitswoche
Das Bad mit Heublumen wirkt leicht durchblutungsfördernd und zugleich beruhigend auf den Körper. Bleiben Sie natürlich gesund mit der Kraft der Blumenwiese!
Ganz individuell stimmen wir die Therapien auf Ihre Bedürfnisse ab. Sei es mit Freiburger Naturfango, Heilmassage, Physiotherapie und vieles mehr.
7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 1 kurärztliches Beratungsgespräch, 3 Heublumenpackungen (teil), 2 Heublumenbäder, 2 Heilmassagen (teil), 2 wohltuende Therapien der Wertigkeit grün, 1 Heublumen Badezusatz als Erinnerungsgeschenk, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.
7 Nächte im 4-Sterne-Hotel mit Vollpension, 2 kurärztliche Beratungsgespräche, 14 wohltuende Therapien, 1 Blutuntersuchung, freie Nutzung der großzügigen Sauna- und Badelandschaft mit beheiztem Außenschwimmbecken u.v.m.
Kurzentrum Bad Häring Telefon 05332 90500 www.kurzentrum.com
gültig bis 31.08.2014 p. P. im DZ
€ 599,
Bad Häring
p. P. im DZ ab
€ 649,
13.07. – 19.10.2014 p.P. im DZ € 675,– 19.10. – 02.11.2014 p.P. im DZ € 649,–
Kurzentrum Bad Häring Telefon 05332 90500 www.kurzentrum.com Kurzentrum Umhausen im Ötztal Telefon 05255 50160 www.kurzentrum.com
Anzeige
Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
Verlängerungswoche minus € 25,– pro Woche
Freitag, 11. Juli 2014
10
MEINUNG Chefredakteurin Österreich karin.strobl@regionalmedien.at Twitter: @KarinStrobl
Wenn jemand eine Reise tut ... Wie heißt es in „Urians Reise um die Welt“ des deutschen Volksdichters Matthias Claudius: „Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen.“ Reisen bildet und hilft, dem Alltag zu entfliehen. Man nimmt sich Zeit für Müßiggang und blickt dabei über den Tellerrand hinaus. Dieser Tage überschlagen sich unsere Politiker mit Meldungen, dass sie natürlich (wie eh jedes Jahr) in Österreich urlauben. Alles Imagepflege. Nicht dass es in unserem Land nicht viel zu entdecken gibt, aber bei der diesjährigen Zeugnisverteilung schnitt unsere Bundesregierung nicht gerade gut ab. „Presse“-Kolumnistin Anneliese Rohrer händigte sogar ein „Nicht genügend“ aus. Wenn Reisen also bildet, warum urlaubt FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache dann nicht in der Türkei? Und Spindelegger nicht in Griechenland? Dort könnte er sehen, was passiert, wenn das Budget völlig aus dem Ruder läuft. Und warum reist Bundeskanzler Faymann überhaupt nicht öfter ins Ausland? Nur Lebensminister Rupprechter hat seine Israel-Reise schon hinter sich. Aber diese war bekanntlich ja dienstlich ...
AUF ... Die österreichische Abgeordnete Ulrike Lunacek von den Grünen wurde zur Vizepräsidentin des Europaparlaments gewählt.
Kinderbetreuung bleibt Frauensache 57 Prozent der Angestellten vermissen Verständnis für Vereinbarkeit von Familie und Beruf. WIEN (kast). Mehr als 81 Prozent der Teilzeitkräfte in Österreich sind weiblich. Davon, so eine aktuelle Studie des Meinungsforschers Peter Hajek, sind 37,3 Prozent lediglich deshalb in Teilzeit, weil sie Betreuungsaufgaben übernehmen müssen. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Egal, ob es sich um die Betreuung von Kindern oder um die Pflege von älteren Angehörigen handelt, die Arbeit wird hierzulande fast ausschließlich von Frauen erledigt. Übrigens arbeiten 45,5 Prozent aller Frauen in Österreich Teilzeit. Im EU-Vergleich eine äußerst hohe Quote. Dass es in Österreich besonders schwierig ist, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen,
Fotos: Grüne, Neos
Mehr Väterkarenz Gingen 2002 nur 2,3 Prozent der Männer in Karenz, ist die Zahl der betreuenden Väter bis 2011 auf 8,4 Prozent gestiegen. Hier gibt es noch Spielraum nach oben und Arbeitgeber müssen sich immer öfter darauf einstellen, dass ihre männlichen Mitarbeiter Karenz in Anspruch nehmen. „Unternehmen können von den vielen betriebswirtschaftlichen Faktoren profitieren, die mit einer familienfreundlichen Personalpolitik einhergehen und
Wie wichtig ist Ihnen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei der Jobauswahl?
60% 29% 7% 2%
gar nicht wichtig
2%
weiß nicht / k.A.
Foto: Familie & Beruf M. GmbH
versteckte Potenziale nützen“, ergänzt Elisabeth Wenzl, Geschäftsführerin der „Familie & Beruf Management GmbH“. Apropos: Unternehmen, in denen Familienfreundlichkeit großgeschrieben wird, weisen bei ihren Mitarbeitern weniger Fehltage auf und haben auch eine höhere Motivation bei ihren Angestellten.
Würden Sie bei einem Jobwechsel auf einen Teil Ihres Gehalts verzichten wenn sie dafür mehr Zeit für die Familie bzw. mehr Freizeit hätten?
sehr wichtig
11% auf jeden Fall
eher wichtig
44% gut möglich 29% eher nicht 10% niemals 6%
Wie empfinden Sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf generell in Österreich?
4%
Geschäftsführerin Elisabeth Wenzl: „Versteckte Potenziale nützen.“
weniger wichtig
sehr gut
AB ...
Nach Aufbau der Marke „Neos“ verlässt Geschäftsführerin Grace Pardy die Partei, die eine „Verschlankung der Strukturen“ forciert.
zeigt die Studie einmal mehr auf: 62 Prozent der 1.000 befragten Angestellten wünschen sich flexiblere Arbeitszeiten, 57 Prozent mehr Verständnis ihrer Chefs, wenn es um die Familie geht. „Je mehr Verständnis und flexiblere Lösungen auch für Väter in den Unternehmen vorhanden sind, desto eher werden sich diese auch an der Kindererziehung beteiligen“, so Hajek.
17%
gut
48%
befriedigend
23% nicht befriedigend 8%
weiß nicht / k.A.
weiß nicht / k.A.
Welche Maßnahmen sind für Sie besonders wichtig, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können? Flexible Arbeitszeiten
62
26 9
Verständnis Arbeitgeber/ Führungskräfte
57
32
8
Punktuelle Kinderbetreuung (Notfälle, Ferien-/Feiertage)
46
31
13 6
Möglichkeit, zwischen Voll- und Teilzeit zu wechseln
41
39
14
sehr wichtig
eher wichtig
weniger wichtig
gar nicht wichtig
weiß nicht/ k.a.
Freitag, 11. Juli 2014
11
Spenden Krankenpflegeverein Jagdberg Spenden April - Juni 2014 Allgemeine Spenden 775 Euro Spenden anl. der Überweisung des Jahresbeitrages für 2014 1.870 Euro Zum Gedenken an Verstorbene: Lins Mathilde, Satteins 905 Euro Graf Edeltraud, Satteins 460 Euro
Malin Reinhold, Satteins 140 Euro Rüscher Elfriede Satteins 105 Euro Gohm Michael, Düns 20 Euro Gabriel Otto, Schlins 145 Euro Hartmann Erna, Düns 20 Euro Bitschnau Andreas, Satteins 620 Euro Prof. Malin Edwin, Satteins 235 Euro Partl Elisabeth, Satteins 490 Euro Matt Rudolf, Schlins 775 Euro Dobler Maria, Satteins 115 Euro Hosp Anna, Satteins 20 Euro
Amann Eugen, Satteins 105 Euro Hutter Josef, Satteins 120 Euro Hartmann Hedwig, Schlins 840 Euro Unterweger Hildegard, Satteins 10 Euro Vergelt‘s Gott allen Spendern!
Wen trifft die Beweislast bei Behandlungsfehlern? Grundsätzlich hat jeder Geschädigte zu beweisen, dass er einen Schaden erlitten hat und inwiefern dieser Schaden von seinem Schädiger verursacht wurde. Als Kausalitätsbeweis wird der Beweis bezeichnet, dass der Schaden durch das rechtswidrige Verhalten des Schädigers verursacht wurde.
hat er den Beweis zu erbringen, dass dieser Pfusch nicht ursächlich für den Schaden des Geschädigten war. Im gegenständlichen Fall war die Rechtsfrage zu klären, ob diese für Ärzte geltende Regelung auf für verwandte Gesundheitsberufe wie etwa den Fußpfleger
anzuwenden sei. Nachdem vom Kläger nicht nachgewiesen werden konnte, dass ein Behandlungsfehler des Fußpflegers vorlag, muss diese Frage zunächst unbeantwortet bleiben. Nachzulesen unter OGH 3 Ob 233/13f. (pr)
Die Rechtsprechung hat klargestellt, dass ein etwaiger ärztlicher Behandlungsfehler vom Patienten nachzuweisen ist. Konnte ein Behandlungsfehler des Arztes durch den Geschädigten nachgewiesen werden, treten Beweiserleichterungen für den Geschädigten beim vorhin genannten Kausalitätsbeweis ein: „Wenn unzweifelhaft feststeht, dass die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts durch den ärztlichen Kunstfehler nicht bloß unwesentlich erhöht wurde, hat der Arzt zu beweisen, dass die ihm zuzurechnende Sorgfaltsverletzung mit größter Wahrscheinlichkeit nicht kausal für den Schaden des Patienten war.“ Dies deshalb weil ein festgestellter schuldhafter Behandlungsfehler auf einen „nachteiligen Kausalverlauf geradezu hinweise.“ Mit anderen Worten: Steht fest, dass der Arzt „gepfuscht“ hat, so
Anzeige
Anzeige
INFO
MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 RIÀFH#IMJ DW _ KWWS ZZZ IMJ DW
Freitag, 11. Juli 2014
12
„Musik ist Trumpf“ Günter Tschenett – Frohnatur mit Taktgefühl
Es ist seine Vielseitigkeit, die den Familienmenschen Tschenett sowohl beruflich als auch privat augenscheinlich auf Trab hält und vermutlich die Basis für seine bemerkenswerte Ausdauer ist. Bereits im Alter von zweiundzwanzig Jahren wechselte der gelernte Maschinenschlosser und Elektriker in die Versicherungsbranche, als selbständiger Kaufmann betreibt Tschenett seit vierzehn Jahren die eigene Agentur mit Sitz in Nüziders. Vor zwei Jahren wurde der erfolgreiche Unternehmer unter anderem mit dem Silbernen Verdienstzeichen der Republik Österreich ausgezeichnet. Die Musik ist eine besondere Leidenschaft des sportbegeisterten Allrounders und bildet ein Teil des Ausgleichs, den der stolze dreifache Opa vorzugsweise im Kreise seiner Familie und Freunde findet. Eine spezi-
Walgaublatt: Was bedeutet für Sie das vollkommene Glück? Tschenett: Meine Frau kennengelernt zu haben.
Walgaublatt: Ihr wertvollster Besitz? Tschenett: Meine Familie. Foto: Werner Bachmann
elle Freundschaft verbindet Günter Tschenett seit fünfundvierzig Jahren mit Werner Spagolla, als sie gemeinsam mit den „Bürscher Buaba“ begeistert musizierten. Über mehrere Jahrzehnte spielte Tschenett in fünf Kapellen bis zu einhundertsechzig Auftritte pro Jahr. Seit zwanzig Jahren ist der passionierte Schlagzeuger Mitglied der Bauernkapelle Bludenz, heute versieht Tschenett als Obmann auch die operativen Aufgaben des beliebten Ensembles an der Seite von Kapellmeister Werner Spagolla. Vor dreißig Jahren durch Elmar Dür, Willi Burtscher und Walter Helbok gegründet, feiert die Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz dieses Jahr ihr stolzes Jubiläum. Im Rahmen des „Böhmischen Herbstfests“, am Samstag, 11. Oktober, wird im Bludenzer Stadtsaal die Jubiläums-CD „Bludenz jubiliert böhmisch“ offiziell präsentiert. Beliebte böhmische Klassiker sowie eindrucksvolle Solodarbietungen werden die Herzen der Fans einmal mehr höher schlagen lassen. Kostproben der Produktion werden bereits am Freitag, 11. Juli, beim Parkfest im Plettenbergpark in Bludenz geboten, wenn die fünfundzwanzigjährige Städtepartnerschaft mit den Freunden aus Deutschland gemeinsam musikalisch gefeiert wird. (bach)
„Frohnatur mit Taktgefühl“ – Günter Tschenett ist Obmann und Schlagzeuger der beliebten Bauernkapelle der Stadtmusik Bludenz, die im Herbst ihr dreißigjähriges Bestehen feiern wird. Walgaublatt: Kennen Sie Ängste? Tschenett: Nein, kenne ich nicht. Walgaublatt: Welche Ihrer eigenen Charakterzüge schätzen Sie? Tschenett: Ehrlichkeit und Geradlinigkeit. Walgaublatt: Was ist Ihr größter Luxus? Tschenett: Gesundheit und Familie. Walgaublatt: Was verabscheuen Sie? Tschenett: Unehrlichkeit. Walgaublatt: Mit wem würden Sie gerne einen Abend verbringen? Tschenett: Mit Ernst Mosch (Gründer der Böhmischen Musik, Anm.). Walgaublatt: Welches Wort/Redewendung gebrauchen Sie am häufigsten? Tschenett: Da gibt es viele, ich passe es der Situation an. Walgaublatt: Wo und wann waren Sie am glücklichsten? Tschenett: Als ich vor achtunddreißig Jahren innerhalb von zwei Monaten meine Frau kennen lernte und den Beruf wechselte. Walgaublatt: Welches Talent hätten Sie gerne? Tschenett: Mehr Kenntnis im Kochen.
Anzeige
„Musik ist Trumpf“ im Leben des gebürtigen Nüzigers Günter Tschenett, der sich buchstäblich ein Leben lang nicht von seinen Instrumenten trennte und seine beneidenswerte Vielseitigkeit in zahlreichen heimischen Ensembles auf großen Bühnen dies- und jenseits der Landesgrenzen zum Besten gibt.
Walgaublatt: Wenn Sie etwas an sich ändern könnten, was wäre das? Tschenett: Gar nichts, es ist gut so, wie es ist.
Walgaublatt: Eine Sache außer Liebe, die man nicht für Geld kaufen kann? Tschenett: Gesundheit und Ausdauer. Walgaublatt: Was ist für Sie das größte Unglück? Tschenett: Der Verlust geliebter Menschen. Walgaublatt: Was schätzen Sie an Freunden am meisten? Tschenett: Geradlinigkeit, Aufrichtigkeit und gemeinsame Umgangsformen. Walgaublatt: Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus? Tschenett: Mit einem strahlenden Lächeln aufwachen und ebenso abends zu Bett gehen. Walgaublatt: Eine Kindheitserinnerung? Tschenett: Schwester Kordula im Kindergarten in Nüziders. Walgaublatt: Ihr Traum-Urlaubsziel? Tschenett: Namibia war wunderschön und Skandinavien werde ich als Pensionist erkunden. Walgaublatt: Wofür geben Sie viel Geld aus? Tschenett: Für meine Hobbys. Walgaublatt: Ihr Lebensmotto? Tschenett: „Leben und leben lassen“. Walgaublatt: Wie schalten Sie ab? Tschenett: Mit meiner Familie und Freunden.
ZUR PERSON
Günter Tschenett Geburtsdatum: 19.01.1955 Geburtsort: Nüziders Familienstand: verheiratet Erlernter Beruf: Maschinenschlosser, Elektriker Ausgeübter Beruf: Versicherungskaufmann Hobbies: Musik, Wandern, Radfahren, Skifahren, Tennis, Motorrad; Lieblingsort: Daheim im Garten Lieblingsessen: Tiroler Knödel Lieblingslokal: Im „Städtle“
Freitag, 11. Juli 2014
13
Verfolgung ausländischer Verkehrssünder
EU-Richtlinie als nichtig aufgehoben Aufgrund einer Klage der Eu-
ropäischen Kommission hat der Europäische Gerichtshof vor kurzem diese Richtlinie als nichtig aufgehoben. Nach Ansicht der Luxemburger Richter wurde die Richtlinie auf einer falschen Rechtsgrundlage erlassen. Aufgrund der Wichtigkeit der Verfolgung ausländischer Verkehrssünder bleiben die Wirkungen allerdings noch für ein Jahr ab dem Tage der Verkündigung der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes aufrecht. Die EU hat also ein Jahr Zeit, den Fehler zu
beheben und die Richtlinie auf der richtigen Grundlage zu erlassen. Keine Entwarnung für ausländische Verkehrssünder Die österreichischen Behörden gehen davon aus, dass die neuen Regelungen in der EU rasch beschlossen werden können. Damit wird die Verfolgung von ausländischen Verkehrssündern innerhalb Europas weiterhin möglich bleiben. Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch (pr)
Anzeige
zung eines Mobiltelefons oder anderer Kommunikationsgeräte beim Fahren) beschlossen. Die Mitgliedsstaaten stellen einander seither die nötigen Daten der FahrzeughalterInnen zur Verfolgung dieser Verwaltungsübertretungen zur Verfügung. Die EU hat damit einen wichtigen Schritt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit in Europa gesetzt.
Anzeige
Mit der EU-Richtlinie 2011/82, die von den Mitgliedsstaaten bis Novemer 2013 umgesetzt werden musste, wurde die grenzüberschreitende Verfolgung bestimmter Verkehrsdelikte (Geschwindigkeitsübertretungen, Nichtanlegen des Sicherheitsgurts, Überfahren eines roten Lichtzeichens, Trunkenheit im Straßenverkehrs, Fahren unter Drogeneinfluss, Nichttragen eines Schutzhelms, unbefugte Benutzung eines Fahrstreifens und die rechtswidrige Benut-
Freitag, 11. Juli 2014
14
Sparkassen als beste Bankengruppe ausgezeichnet Österreichs größte Jury, 8.000 Kundinnen und Kunden von Banken, Versicherungen und Bausparkassen, stimmte wieder ab. Zum achten Mal wurde der „Recommender Award“ für Kundenzufriedenheit vergeben. Dabei konnte sich heuer die Sptarkas-
„Recommender Award 2014“ geht an die Sparkassen.
sengruppe als alleiniger Gewinner in der Kategorie „Banksektoren“ durchsetzen, bei den „Bankversicherungen“ ging die Auszeichnung an die Sparkassen Versicherung. Von loyalen Kunden weiterempfohlen Der „Recommender Award“ des Finanz-Marketing-Verbandes Österreich ist eine Auszeichnung, die der vergibt, um den es geht – nämlich der Kunde. Maßstab ist dabei die Kundenloyalität und die persönliche Bereitschaft zur Weiterempfehlung. Die Sparkassen wurden 2014 als beste Bankengruppe für ihre „hervorragende Kundenorientierung“ ausgezeichnet. In jeder Beziehung zählen die Menschen Mag. Anton Steinberger und Ronald Schrei, Vorstandsdirek-
VDir. Ronald Schrei, Filialleiter Anton Schimmler (Sparkasse in Frastanz) und VDir. Anton Steinberger toren der Sparkasse Feldkirch freuen sich: „Wir bedanken uns bei unseren vielen loyalen Kundinnen und Kunden. Sie legen Wert auf Nähe mit persönlicher Betreuung – und nützen unser
Angebot zur Beratung montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr. Sie schätzen unsere Verbundenheit mit der Region. Und sie empfehlen uns ganz offensichtlich gerne weiter!“ (pr)
24 Stunden Vorarlberg pur Mit RTV-Vorarlberg, dem einzigen 24 Stunden Sender im Ländle sind Sie immer top informiert. Hier erfahren Sie, was Vorarlberg bewegt. Sei es im Sport, in der Kultur, Politik oder Freizeit. Unser Sender ist immer näher dran. So berichten wir in „RTV Vorarlberg Aktuell“ täglich um 12:30 „kurz und kompakt“ über die neuesten regionalen Nachrichten. Ab 20:00 Uhr, im Hauptabendprogramm, versucht sich Kurt Renner in „Schaffa Schaffa…“
mit viel Humor am Hausbau. Stephanie Fend besucht um diese Zeit die aktuellsten Kulturevents und Martin Böckle ist mit Sebastian Naier bei Vorarlbergs Sport an vorderster Front für Sie dabei. Petra Fiel fasst wöchentlich im „RTV-Vorarlberg Magazin“ die wichtigsten Ereignisse des Landes zusammen. Ab 21:00 Uhr schauen wir dann mit „Walgau TV“ in eben diese Region und Franz Lutz besteigt im „Gipfelkreuz“ mit heimischer Prominenz die schönsten Berge des Landes. Im privaten Gespräch erfährt der Zuseher mehr über den Menschen hinter dem öffentlichen Leben und genießt außerdem dabei Vorarlbergs Bergwelt. Sehen Sie alle unsere Sendungen über das Netz von Kabel TV Lampert oder auch online unter www.rtvvorarlberg.at. Programmhinweis: „Gipfelkreuz“ täglich im Drei-Stundenblock ab 21 Uhr, gleich nach Walgau TV. (pr)
Freitag, 11. Juli 2014
15
Kommunalkonsulat in Wien Nenzing und Zwischenwasser sind „Zukunftsorte“
nen“, sagt Christof Isopp, Initiator des Projekts „Zukunftsorte braucht das Land“ und Mitgründer von „Die Landinger – Büro für Verknüpfungen“. „Es ist allerdings nicht nötig, das Rad immer wieder neu zu erfinden: Viele österreichische Gemeinden machen mit verschiedenen Projekten und Schwerpunkten vor, wie zukunftsfähige Kommunalentwicklung aussehen kann. Von ihnen können sich andere Gemeinden etwas abschauen, sich inspirieren lassen, vom Knowhow und den bereits gemachten Erfahrungen profitieren“, erklärt Isopp. Dieser Erfahrungs- und Wissenstransfer ist Kern des Vereins „Zukunftsorte braucht das Land“, bei dem derzeit neun österreichische Gemeinden Mitglied sind. Sie alle haben sich verschiedenen Themen verschrieben , tauschen sich untereinander aus und geben ihre Erfahrungen weiter – insbesondere über Projekt-
partnerschaften mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kreativwirtschaft. Mit der Eröffnung des Kommunalkonsulates haben die Zukunftsorte nun eine ständige Vertretung in Wien und ein physisches „Hauptquartier“ geschaffen. Ziel ist es, über das Kommunalkonsulat ein Netzwerk an Impulsgebern zu schaffen, an das
Anzeige
Die Delegation aus Nenzing bei der Eröffnung: Daniel Latzer, Wolfgang Deschka, Gerlinde Sammer, Michael Mäser, Julia Sammer, Sibylla Zech und David Pfefferkorn.
sich Gemeinden mit verschiedenen Fragestellungen wenden können und so zu neuen Sichtweisen und Gestaltungsideen für die eigene Gemeindeentwicklung kommen. Die Zukunftsorte-Gemeinden schaffen über das Kommunalkonsulat zudem eine Anlaufstelle für ihre „Ausheimischen“, also für ehemalige Einheimische der Zukunftsorte, die für Job oder Studium nach Wien gezogen sind. Über das Kommunalkonsulat soll der Kontakt der Heimatgemeinde zu diesen Ausheimischen intensiviert werden. Im Kommunalkonsulat bieten auch Mentorinnen aus den Zukunftsorten, die schon länger in Wien leben, den neu zugezogenen StudienanfängerInnen Rat und Unterstützung an. Das Kommunalkonsulat ist zu den Amtszeiten von Dienstag bis Freitag von 9.30 bis 13.30 Uhr geöffnet, mittwochs zusätzlich von 14.30 bis 18.30 Uhr. (red)
Anzeige
Träger der Kommunalkonsulats ist ist der Verein „Zukunftsorte“, bei dem auch die Vorarlberger Gemeinden Zwischenwasser und Nenzing Mitglied sind. Das Kommunalkonsulat in der Belvederegasse 26, 1040 Wien ist ein zentraler Ort der Vernetzung von Menschen und Organisationen, die sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten, einem zukunftsfähigen ländlichen Raum und seiner Verknüpfung mit der Stadt widmen. Mitten im Wiener Botschaftsviertel und in Gehdistanz zum neuen Hauptbahnhof ist das Kommunalkonsulat von überall her gut erreichbar. Die Einbettung in das Kreativareal AWERNER am Elisabethplatz signalisiert die Bedeutung der Kreativwirtschaft für kommunale Entwicklungsprozesse. „Ländliche Gemeinden müssen sich der Frage stellen, wie sie als Wohnort für die Bürgerinnen und Bürger oder als Standort für Firmen attraktiv bleiben. Eine Antwort liegt darin, neue Wege in der Kommunalentwicklung zu gehen und in den Gemeinden kreativen Humus aufzubauen, auf dem innovative Ideen wachsen kön-
Foto: Katharina Roßboth
Im 4. Wiener Gemeindebezirk wurde das Kommunalkonsulat eröffnet, die ständige Vertretung innovativer Landgemeinden in der Bundeshauptstadt. Das Kommunalkonsulat fungiert als Austausch- und Vernetzungsstelle und gibt Impulse für zukunftsfähige Gemeindeentwicklung.
Freitag, 11. Juli 2014
16
Gemeindeblatt
Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Protokoll 26. Sitzung der GemeindevertretungFrastanz mit der Gemeindevertretung Nenzing Dienstag, den 24.6.2014, 19:30 Uhr Feuerwehrhaus Frastanz Anwesend: GV Marktgemeinde Frastanz: Bgm. Eugen Gabriel; Gemeinderäte: Vizebgm. Ilse Mock, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista, Dr. Alexander Abfalterer, Veseljko Markovic; Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Roland Schmid, Karl Hundertpfund, Lucas Bertsch, Erika Giesinger, Rudolf Mayer, Gerlinde Wiederin, Martin Vonach; Ersatzleute: Martin Schmid, Renate Bischof, Eduard Scherrer, Martin Bertsch, Walter Nissl, Michael Tomaselli. GV Marktgemeinde Nenzing: Bgm. Florian Kasseroler; Gemeinderäte: Vizebgm. Herbert Greussing, Kornelia Spiß, Hannes Hackl; Gemeindevertreter: Peter Schmid (ab Pkt. 3.), Peter Angerer, Wilhelm Rainer, Mario Bettega, Bernhard Sutter, Markus Schallert, Armin Baumann, Erwin Schallert, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Lieselotte Moosbrugger, Christoph Seeberger, Hans Pöll, Julius Bertsch; Ersatzleute: Johann Burtscher, Thomas Drissner, Simon Breuss, DI Daniela Tomaselli-Jochum. Regio Im Walgau: Manfred Walser Schriftführer: Robert Hartmann, Mgde. Frastanz Hannes Kager, Mgde. Nenzing Tagesordnung 1. Begrüßung durch die Bürgermeister Eugen Gabriel und Florian Kasseroler 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Präsentation des REK Frastanz-Nenzing 4. Beschlussfassung über Entwurf des REK Frastanz-Nenzing 5. Allfälliges Punkt 1 – Begrüßung durch Bürgermeister Eugen Gabriel und Florian Kasseroler Bürgermeister Eugen Gabriel eröffnet um 19.30 Uhr die gemeinsame Gemeindevertretungssitzung der Marktgemeinden Frastanz und Nenzing und begrüßt alle Anwesenden, insbesondere Bürgermeister Florian Kasseroler und GemeindevertreterInnen der Gemeinde Nenzing, die Fachplaner DI Alfred Eichberger und DI Brigitte Noack vom Büro stadtland, und DI Georg Rauch. Punkt 2 – Feststellung der Beschlussfähigkeit Die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen sowie die Beschlussfähigkeit wird vom jeweiligen Bürgermeister festgestellt. Punkt 3 – Präsentation des REK Frastanz-Nenzing DI Alfred Eichberger vom Büro stadtland informiert anhand einer Powerpoint-Präsentation nochmals über die wesentlichen Inhalte und Ziele des vorliegenden Räumlichen Entwicklungskonzeptes. Anschließend werden von den Fachplanern und den Bürgermeistern diverse Anfragen zunachstehenden Themen beantwortet: • GV Gerlinde Wiederin ersucht um Ergänzung des Punktes „Ökologisch besondere wertvolle Landschaftsräume werden erhalten“ auf Seite 27 des Entwurfes mit dem Biotop „Asälla“, Nr. 40503 des Biotopinventares Vorarlberg. • GR Rainer Hartmann und GV Walter Gohm lehnen unter Punkt 4.4 „Ziele zur Nahversorgung – Handlungsbedarf in Frastanz“ die Formulie-
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 0 55 22 / 51 5 34 Fax: 0 55 22 / 51 5 34 - 6 marktgemeindeamt@frastanz.at www.frastanz.at
rung ab, dass weitere Ansiedelungenund Erweiterungen abzulehnen sind. Diesbezüglich wurde im Bericht das Teil-REK „Einzelhandel und Nahversorgung im Walgau“ zitiert. Es wurden jedoch ergänzende Hinweise auf die Cima Studie in den vorliegenden Entwurf eingearbeitet. Auf Anfrage von GR Alexander Abfalterer teilt Manfred Walser mit, dass das REK nicht absolut sei und Entscheidungen, welche nicht dem REK entsprechen, entsprechend begründet werden müssen. • GV Martin Vonach stellt eine Anfrage bezüglich des Interesses der Marktgemeinde Nenzing an der Weiterentwicklung des Schigebietes Brand. • GV Martin Vonach fordert eine sofortige Umsetzung von verkehrslenkenden Maßnahmen im Bereich Maria Grün Letze. Diesbezüglich wird auf das beauftragte Verkehrskonzept und die Bemühungen der letzten Jahre verwiesen. • Die Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ stellen den Antrag, unter Pkt. 6.3 „Ziele zur Straßenraumentwicklung und –gestaltung“ den Passus zu streichen, dass die Marktgemeinde Frastanz die Umsetzung Straßenvariante 5.3 der Verkehrsplanung Feldkirch Süd empfiehlt. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel erwidert, dass im vorliegenden Entwurf des REK´s der Beschluss der Gemeindevertetung aus dem Jahre 2009 zitiert wurde. Die ehemalige Entwurfsvariante 5.3 wurde von Fachbüros auf eine Einreichsplanung weiterentwickelt und unter der Bezeichnung „Stadttunnel Feldkirch“ zur behördlichen Genehmigung über ein UVP-Verfahren eingereicht. Manfred Walser von der Regio Im Walgau erklärt auf Anfrage die weiteren Schritte betreffend dem Räumlichen Entwicklungskonzept. Demnach sollen die von den 14 Gemeinden der Regio Im Walgau sowie der Stadt Bludenz erarbeiteten örtlichen REKs in einem redaktionellen Prozess in ein Dokument zusammengefasst werden, das einerseits das jeweilige örtliche Räumliche Entwicklungskonzept der Gemeinde und andererseits in die zum jeweiligen Thema erarbeiteten regionalen Grundsätze und Ziele der räumlichen Planung enthält. Die Gemeindevertretungen beschließen danach im Herbst d.J. das im Raumplanungsgesetz festgelegte öffentliche Auflageverfahren (voraussichtlich Oktober 2014). In einer nach der Behandlung der Einwendungen erfolgenden Beschlussfassung trifft jede Gemeinde anschließend nochmals zwei Beschlüsse 1. Sie stimmt selbstbindend den teilregionalen und regionalen Grundsätzen und Zielen der Raumentwicklung zu, die für die ganze Region Gültigkeit beanspruchen. 2. Und sie legt im örtlichen Räumlichen Entwicklungskonzept die Inhalte für die eigene Gemeinde fest, die in Abstimmung mit den gemeinsam festgelegten Grundsätzen und Zielen erarbeitet wurden. Rechtlich verbindliches Planungsdokument ist das örtliche Räumliche Entwicklungskonzept der einzelnen Gemeinde oder Stadt. Punkt 4 – Beschlussfassung über den Entwurf des REK Frastanz-Nenzing Bgm. Eugen Gabriel beantragt, dass folgender Beschluss gefasst wird: „Gemäß § 11 RPG i.d.g.F. beschließt die Gemeindevertretung Frastanz den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) Frastanz-Nenzing in der vorliegenden Fassung vom 24.06.2014 samt Planbeilagen (REK-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität, Analyseplan Freiraum und Ressourcen). Dieser Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Frastanz-Nenzing umfasst: a) örtliche Entwicklungsziele (auf Ebene eines örtlichen Entwicklungskonzeptes) für die Gemeinde Frastanz und b) gemeinsame bzw. (teil-)regionale Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung der Gemeinden Frastanz und Nenzing. Die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG i.d.g.F. erfolgt im Herbst 2014 mit gesonderter Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung. Ergänzender Hinweis: Bis zum rechtsgültigen Beschluss des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes
Freitag, 11. Juli 2014
17
Frastanz- Nenzing“ und des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Im Walgau“ wird der vorliegende Entwurf zum REK Frastanz-Nenzing in der Gemeinde Frastanz als Entscheidungsgrundlage verwendet.“ Die GemeindevertreterInnen der Marktgemeinde Frastanz stimmen mehrheitlich mit 23 : 3 Stimmen (Grüne und Parteifreie Frastanz) zu. Anschließend fassen die GemeindevertreterInnen der Marktgemeinde Nenzing einstimmig folgenden Beschluss: „Gemäß § 11 RPG i.d.g.F. beschließt die Gemeindevertretung Nenzing den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) Frastanz-Nenzing in der vorliegenden Fassung vom 24.06.2014 samt Planbeilagen (REK-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität, Analyseplan Freiraum und Ressourcen).
Schriftsteller und Juryvorsitzender Burkhard Spinnen. Foto: Johannes Puch
Julius Meinl inspiriert Poeten
Inspiriert Poeten seit 1862.
Gemeinsam poetisieren Julius Meinl lädt auf „www. PoetenDesAlltags.at“ dazu ein, sein persönliches Stück Alltagspoesie zu Papier zu bringen und mit ganz Österreich zu teilen. Wer möchte, dass sein Satz möglichst viele Menschen erreicht, lädt seine Freunde dazu ein, online dafür zu stimmen. Die Top 25 Beiträge kommen in die Endausscheidung und haben die Chance auf ein eigenes Zeitungsinserat im Zuge der Herbst-Kampagne.
Anzeige
Poesie belebt das Leben Das Thema Poesie ist keinesfalls auf einige wenige Literaten beschränkt. Jeder von uns erlebt tagtäglich poetische Momente: humorvolle, berührende, liebevolle und erkenntnisreiche, die den Alltag bereichern. Julius Meinl möchte alle Österreicher und Österreicherinnen dazu anregen, selbst poetisch aktiv zu werden.
Anzeige
Punkt 5 – Allfälliges Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen richtet Bgm. Florian Kasseroler einen herzlichen Dank an DI Brigitte Noack, DI Alfred Eichberger und DI Georg Rauch für die profunde fachliche Leitung des Entwicklungsprozesse und bedankt sich weiters bei Manfred Walser von der Regio Im Walgau, den Mitgliedern der Arbeitsgruppen und der Bevölkerung für ihre Mitarbeit. Ende der Sitzung: 20:40 Uhr Die Bürgermeister: Bgm. Eugen Gabriel, Frastanz Bgm. Florian Kasseroler, Nenzing Die Schriftführer: Robert Hartmann, Frastanz; Hannes Kager, Nenzing
Anzeige
Dieser Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept FrastanzNenzing umfasst: a) örtliche Entwicklungsziele (auf Ebene eines örtlichen Entwicklungskonzeptes) für die Gemeinde Nenzing und b) gemeinsame bzw. (teil-)regionale Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung der Gemeinden Frastanz und Nenzing. Die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG i.d.g.F. erfolgt im Herbst 2014 mit gesonderter Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung. Ergänzender Hinweis: Bis zum rechtsgültigen Beschluss des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Frastanz- Nenzing“ und des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Im Walgau“ wird der vorliegende Entwurf zum REK Frastanz-Nenzing in der Gemeinde Nenzing als Entscheidungsgrundlage verwendet.“
Das Kaffeehaus ist seit jeher eine Quelle der Inspiration. Zahlreiche poetische Werke wurden eben dort erdacht. Der traditionsreiche Kaffeeröster ist Mitbegründer der Wiener Kaffeehauskultur und inspiriert Poeten seit 1862. Diesen Auftrag unterstreicht Julius Meinl als „Offizieller Inspirationspartner“ der Tage der deutschsprachigen Literatur – BACHMANN PREIS 2014.
18
Niederschrift über die am Freitag, dem 27. Juni 2014 im Sitzungssaal des Rathauses abgehaltene 27. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Vorsitzender: Bgm. Mag. Eugen Gabriel Gemeinderäte: Vbgm. Ilse Mock Ing. Alexander Krista Dr. Alexander Abfalterer Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort Hildegard Köck Klaus Tschabrun Alois Neyer Ernst Marte Roland Schmid Karl Hundertpfund Lucas Bertsch Renate Reisch Erika Giesinger Manfred Lins Rudolf Mayer Gerlinde Wiederin Martin Vonach Ersatzleute: Martin Gstach Martin Schmid Armin Sahler Alfred Welte jun. Pierre Egger Eduard Scherrer Martin Bertsch Ingeborg Heingärtner Mag. Nina Tomaselli Auskunftspersonen: Hubert Gstach Ing. Robert Hartmann Schriftführer: Helmut Tiefenthaler Entschuldigt: Mag. Johann Entner Walter Gohm Mag. Rainer Hartmann Günter Kara Christian Märk Veseljko Markovic Mag. Erich Ronacher Mag. Thomas Welte Harald Zwerschina Beginn: 20:20 Uhr Der Bürgermeister begrüßt die anwesenden Mitglieder und Ersatzleute der Gemeindevertretung sowie die Auskunftspersonen, stellt die ordnungsgemäße Einladung zu dieser Sitzung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Die Ersatzleute Alfred Welte jun. und Pierre Egger wurden heute bei der vor dieser GVER-Sitzung stattgefundenen Generalversammlung der „Sozialzentrum Frastanz Betriebs-GmbH“ gemäß § 37 Gemeindegesetz angelobt. Zu der auf 20 Uhr angesetzten Bürgerfragestunde sind keine Personen erschienen und ergeben sich auch keine Anfragen. Beginn der Gemeindevertretungssitzung: 20:20 Uhr Tagesordnung: 1.) Genehmigung der Niederschrift 2.) Berichte des Bürgermeisters 3.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan 4.) Grundgeschäft 5.) Rücklagenauflösung - GIG 6.) Entgegennahme von Barzahlungen 7.) Objekt „Singergasse 14“ - Anmietung von GIG und Vermietung 8.) Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum Verein „LEADER - LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ 9.) Beitritt der MG Frastanz zum Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ 10.) Berichte aus den Ausschüssen 11.) Allfälliges Erledigung: 1.) Genehmigung der Niederschrift Auf der letzten GVER-Sitzung am 28.05.2014 haben die Grünen einen Antrag auf Abänderung des TOP 5 der GVER-Sitzung vom 20.3.2014 dahingehend eingebracht, dass Wortmeldungen von Mitgliedern der Grünen in die Niederschrift aufgenommen werden sollen. Auf der heutigen GVERSitzung wird von den Grünen der mündliche Antrag gestellt, dass in der Niederschrift nicht das Wort „Wortmeldungen“, sondern die tatsächlich geäußerten Wortmeldungen aufgenommen werden sollen. Dieser Antrag auf Abänderung der GVER-Niederschrift vom 28.5.2014 wird mit 3 Ja- und 24-Nein-Stimmen abgelehnt. Im TOP 9 der GVER-Niederschrift vom 28.5.2014 lautet der erste Satz des drittletzten Absatzes: „GVE Nina Tomaselli als Sprecherin der Fraktion „Grüne und parteifreie Frastanz“ gibt in ihren Ausführungen bekannt, dass die Grünen-Fraktion dem Rechnungsabschluss 2013 zustimmen werde, da eine korrekte Buchführung festgestellt worden sei.“ Auf Antrag einer Vertreterin der Grünen beschließt die Gemeindevertretung einstimmig die Abänderungen des vorgenannten Satzes wie folgt: „GVE Nina Tomaselli als Sprecherin der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ gibt in ihren Ausführungen bekannt, dass die Grünen dem Rechnungsabschluss 2013 zustimmen werden, da eine korrekte Buchführung festgestellt worden sei.“ Der Rest der Niederschrift der öffentlichen Gemeindevertretungssitzung vom 28. Mai 2014 wird einstimmig genehmigt. 2.) Berichte des Bürgermeisters Berichte aus den Gemeindevorstandssitzungen:
Freitag, 11. Juli 2014 02. Juni 2014: • Das ehemalige „Bayer-Areal“ ist seit einigen Jahren im Eigentum der MG Frastanz und wird für den Bauhof genutzt. Da das Freigelände laufend von gemeindefremden Fahrzeugen, vor allem von LKW‘s als Abstellfläche widerrechtlich benützt wird, wurde nun die Einzäunung des gesamten Areals beschlossen. • Nach Abschluss der Wasserversorgungs- und Kanalisationsarbeiten einschließlich Straßensanierung am Rungeldonweg zwischen den Objekten „Gabriel und Müller“ wurde nun die Sanierung des restlichen Rungeldonweges vom Objekt „Gabriel“ bis in Richtung Einliserfeldweg beschlossen. • Für die zur Erstellung der Naturmonographie „Bazora-Stutzberg“ in diesem Gebiet notwendigen Begehungen wurde seitens der BH Feldkirch eine Ausnahmebewilligung nach der Naturschutzverordnung erteilt. 17. Juni 2014: • Der bisher mit ATS 300.000,-- festgelegte maximale Betrag für Einzelsanierungsmaßnahmen durch die Wildbach- und Lawinenverbauung wurde vom Land auf den Betrag von Euro 48.000,-- angehoben. Der GVOR hat dieser Erhöhung zugestimmt. Notwendige Sanierungsmaßnahmen werden weiterhin zu je einem Drittel durch Bund, Land Vorarlberg und den Interessenten (z.B. Gemeinden) finanziert. weitere Berichte: a) Auf der 105. Mitgliederversammlung des Abwasserverbandes der Region Feldkirch am 25.6.2014 wurde u.a. darüber berichtet, dass im Jahre 2013 in die ARA Meiningen insgesamt rd. 7,5 Mio m³ Abwässer angeliefert worden sind. Aus dem Gebiet der MG Frastanz wurden rd. 930.000 m³ gemessen, was einem Anteil von rd. 12,3 % entspricht (2012: 12,6 %). Bei der Schmutzfracht wurde für die MG Frastanz ein Anteil von 26,3 % errechnet (2012: 26,7 %). Dies bedeuten anteilige Kosten für die MG Frastanz von rd. Euro 271.000,-bei den fixen und rd. Euro 310.000,-- bei den variablen Betriebskosten. b) Bei der 11. Generalversammlung von „aqua mühle frastanz soziale dienste gem. GmbH“ am 18.6.2014 wurde u.a. der Dank an den im vergangenen Jahr aus gesundheitlichen Gründen zurückgetretenen Geschäftsführer Thomas Vogel ausgesprochen. Seit Beginn 2014 ist Peter Hämmerle alleiniger Geschäftsführer von aqua mühle. Auf dieser Generalversammlung wurde auch die Bedeutung des alljährlich stattfindenden „aqua forums“ hervorgehoben und es konnte über äußerst erfolgreiche Ergebnisse aus den verschiedenen Betreuungsbereichen berichtet werden, wie z.B. bei Arbeit/ Beschäftigung, Wohnen/Leben, Bildung/Ausbildung und Beratung/Betreuung. Zu den Berichten des Bürgermeisters ergeben sich keine Anfragen. 3.) Flächenwidmungen und Änderungen zum Bebauungsplan Bauamtsleiter Ing. Robert Hartmann erläutert in Vertretung des heute entschuldigten Planungsausschussobmannes die in der letzten Planungsausschusssitzung behandelten Flächenumwidmungsanträge sowie die Empfehlungen des Planungsausschusses. a) Günter und Sandra Müller, Fellengatter Günter und Sandra Müller haben die Umwidmung eines Teilstückes der GST-NR 2952/5 von FF in BW beantragt. Der Planungsausschuss empfiehlt neben der beantragten Umwidmung auch die gleichlautende Umwidmung von Teilstücken der GST-NRn 2952/2 (Müller) und 2720/1 (Macek). Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung von Teilstücken der GST-NRn 2720/1, 2952/2 und 2952/5 von FF in BW sowie die Einteilung der Umwidmungsflächen im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6. (einstimmig) b) Hedwig Geiger, Bazora Hedwig Geiger beantragt die Umwidmung von ca. 360 m² der GST-NR 5181/1 von BWF in FF. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die beantragte Rückwidmung von ca. 360 m² der GST-NR 5181/1 von BWF in FF (Grundstück ist von drei Seiten mit Wald umgeben). (einstimmig) Auf Anfrage wird u.a. seitens des Bürgermeister klargestellt, dass nun einlangende Rückwidmungsanträge für Grundstücke auf Bazora vom Planungsausschuss weiterhin genau geprüft werden, auch im Hinblick auf die geplanten Wasser- und Kanalisationsarbeiten auf Bazora mit den nach sich ziehenden Erschließungskosten. c) Walter Gau, Bazora Walter Gau beantragt die Umwidmung der GST-NR 5159/3 von BWF in FF. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, die beantragte Rückwidmung nicht zu genehmigen (Grundstück
Freitag, 11. Juli 2014
19
ist auf drei Seiten von als BWF gewidmeten Flächen umgeben; keine Änderungen in der geradlinigen Widmungsgrenze). (einstimmig) d) Marcel Schwald, Stutzberg Marcel Schwald beantragt zur Errichtung eines Gebäudes am Stutzbergweg die Umwidmung einer Teilfläche der GST-NRn .518/21 und 5012 von FF in Baufläche. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung, die beantragte Umwidmung nicht zu genehmigen (ursprüngliches Gebäude - Heuhütte mit Anbau, der baupolizeilich nicht genehmigt war - wurde zwischenzeitlich zur Gänze abgebrochen). (einstimmig) e) Fam. Georg Wiederin, Fellengatter Die Familie Georg Wiederin beantragt die Umwidmung einer Fläche von 693 m² der GST-NRn 2577, 2580, 2579 und 5447 von FF in BW. Nach Durchführung der bereits erfolgten Grundteilung betrifft dies die Fläche der neuen GST-NR 2580. Auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung von 693 m² der GST-NRn 2577, 2580, 2579 und 5447 von FF in BW sowie die Einteilung der Umwidmungsflächen im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 5. (einstimmig)
Die Gemeindevertretung beschließt, diese Rücklage aufzulösen und an die GIG anzuweisen. (einstimmig) 6.) Entgegennahme von Barzahlungen Gemäß § 79 Abs. Gemeindegesetz dürfen Barzahlungen an die Gemeinde nur Personen entgegennehmen, welche von der Gemeindevertretung ausdrücklich dazu ermächtigt wurden. Derzeit sind dies folgende Gemeindebedienstete (in alphabetischer Reihenfolge): Renate Egger, Herbert Egle, Andrea Ender, Sabine Erath, Renate Gaßner, Hubert Gstach, Michael Seidler, Martin Tiefenthaler. Aufgrund bevorstehender Pensionierungen sowie Personaländerungen ist eine Änderung der bisherigen Ermächtigung aus folgenden Gründen notwendig:
f) Umlegung Reckholderaweg, Amerlügen Mit Bescheid des Amtes der Vbg. Landesregierung vom 15.4.2014, Zl. VIIa62.27.08, wurde die Umlegung „Reckholderaweg“, Umlegungsplan vom 18.10.2013, GZ 18.503/13, genehmigt. Auf Antrag der Grundeigentümer (Stadt Feldkirch, Astrid Entner, Mag. Michaela Gort, Sieglinde Gassner, DI Hermann Gort, Susanne Gort, Eduard Ofner, Antonius von Berkum, Maria von Berkum, Peter Berchtold) und auf Empfehlung des Planungsausschusses beschließt die Gemeindevertretung die Umwidmung der Grundstücksflächen gemäß dem vorliegenden Lageplan „Flächenwidmung-Neu“ vom 5.5.2014 von FF in BW bzw. FF in FS bzw. FS in FF sowie betreffend den BW-Widmungen die Einteilung der Umwidmungsflächen im Gesamtbebauungsplan 2012 in die Kategorie BW 6. (Abstimmungsverhältnis: 26 Ja-Stimmen, GV Michaela Gort nimmt wegen Befangenheit an der Beratung und Abstimmung nicht teil) Unter diesem TOP wird an den Bürgermeister gem. § 38 Abs. 4 GG eine Anfrage der Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ betreffend „Widmungsgesuch Bahnhofstraße 20“ zuerst mündlich gestellt und anschließend schriftlich dem Bürgermeister übergeben.
Die Gemeindevertretung beschließt die entsprechende Änderung der Ermächtigung. (Abstimmungsverhältnis: einstimmig, mit der Ergänzung dass GV Erika Giesinger bei der Ermächtigung für Julia Giesinger aus Befangenheit weder an der Beratung noch an der Abstimmung teilgenommen hat)
4.) Grundgeschäft Die Fa. Müroll beabsichtigt eine Erweiterung ihres Betriebsgebäudes in südwestliche Richtung. Zwischen den Grundstücken 1139/14 (Betriebsgrundstück der Fa. Müroll) und 1139/10 (Betriebsgrundstück der Fa. Prenn) verlaufen die GST-NRn 1139/5 und 1139/9 (im Eigentum der MG Frastanz) und stellen die Verbindung zur öffentlichen Straße 5595 (Zufahrt zur Fa. Müroll) und die im Eigentum der MG Frastanz befindlichen Grundstücke südöstlich des Betriebsgeländes der Fa. Müroll dar. Die Fa. Müroll ersucht die MG Frastanz zu prüfen, ob ein flächengleicher Tausch im Ausmaß von 1.433 m² zwischen den GST-Nrn. 1139/9 und 5595 (MG Frastanz) und 1139/10 (Fa. Müroll / Fa. Prenn), ausgewiesen im vorliegenden Lageplan des Büros Markowski Straka vom 16.6.2014, GZ 19.227/14, möglich wäre. Die Zufahrt zu den dahinterliegenden Gemeinde-Waldgrundstücken wäre weiterhin gesichert und der MG Frastanz würde durch diese Wegverlegung keine Kosten entstehen (z.B. durch Versorgungsleitungsumlegungen, Wegverlegung, Vermessungs-, Vertragsund Verbücherungskosten). In den Wortmeldungen werden Anfragen und Meinungen u.a. zu folgenden Punkten vorgebracht: aktuelle Grundstückspreise im geplanten Tauschbereich; Sinnhaftigkeit eines 10 m breiten Weges im Bereich wertvoller Betriebsfläche; ev. Ankauf oder teilweiser Tausch mit dem vor Jahren von der MG Frastanz an die „Johann und Oswald Müller Privatstiftung“ verkauften Betriebsgrundstückes im Bereich des ehemaligen Hundesportplatzes. Ein Vertreter der Fraktion „Grüne und Parteifreie Frastanz“ stellt an die GVER den Antrag, den Bürgermeister zu beauftragen, mit der Firma Müroll in weitere Verhandlungsgespräche zu treten, mit dem Ziel, mit dem beantragten flächengleichen Tausch Teile des Betriebsgrundstückes der „Müller Privatstiftung“ zurückzuerwerben. Dieser Antrag wird mit 25 Ja- und 2 Nein-Stimmen angenommen.
Zur Finanzierung des diesbezüglichen LAG-Managements in den Jahren 2015 bis 2023 werden von der Marktgemeinde Frastanz Euro 1,- pro Einwohner und Jahr bereitgestellt (jeweils gemäß Verwaltungszählung Land Vbg., Jahresdurchschnitt des Vorjahres).
5.) Rücklagenauflösung - GIG Im Rechnungsabschluss 2013 wurde eine Rücklage in Höhe von Euro 92.900,-- für nicht ausbezahlte Beiträge an die GIG gebildet.
• Hubert Gstach: ab August 2014 in Pension • Martin Tiefenthaler: in der Altersteilzeit-Freizeitphase • Mag. Edgar Palm: neuer Leiter der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen (Ermächtigung ab sofort) • Julia Giesinger: Entgegennahme von Barzahlungen ab dem 3. Lehrjahr (Ermächtigung ab 1.9.2014).
7.) Objekt „Singergasse 14“ - Anmietung von GIG und Vermietung Die Gemeindevertretung beschließt, das Objekt „Singergasse 14“ von der Gemeindeimmobilienverwaltungs GmbH anzumieten und weiterzuvermieten. (einstimmig) 8.) Grundsatzbeschluss über den Beitritt zum Verein „LEADER - LAG Vorderland-Feldkirch-Walgau-Bludenz“ Die Gemeindevertretung fasst einstimmig nachstehenden Grundsatzbeschluss: „Die Marktgemeinde Frastanz beschließt die Teilnahme an einer „LEADER-LAG Vorderland-Walgau-Bludenz“ in der kommenden EU-Förderperiode.
Die derzeit in Arbeit befindliche Entwicklungsstrategie (inkl. ausführlicher Beschreibung zu Schwerpunktsetzungen, Organisationform, Statuten und Budgetplanung etc.) wird vor einer tatsächlichen Gründung der LAG noch allen Gemeindevertretungen zur Beschlussfassung (Beitrittsbeschluss) vorgelegt. Im Falle einer positiven Beurteilung des Antrags durch die zuständige Fachjury ist aus heutiger Sicht mit einer Gründung der LAG im Lauf des 1. Halbjahres 2015 zu rechnen.“ 9.) Beitritt der MG Frastanz zum Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ Die „Spielgruppe Sonnenschein“ wurde im Jahre 1993 von Hemma Fröwis gegründet und war bis 1998 in Räumlichkeiten des Pfarrzentrums untergebracht. Seit 1998 ist diese Institution im „Haus der Begegnung“ eingemietet. Im Jahre 2000 wurde der Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ gegründet, dessen Obfrau bis heute Hemma Fröwis ist. Das Betreuungsteam besteht schon seit Längerem aus den Pädagoginnen Beatrix Pedot, Kerstin Messner und Petra Schwarz. Derzeit werden in der „Spielgruppe Sonnenschein“ 26 Kinder (davon 5 aus Nenzing) der Jahrgänge 2009 - 2011 betreut. Der Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ gibt nun bekannt, dass sich die räumliche und finanzielle Situation und auch die Anstellungsverhältnisse des Betreuungsteams über die Jahre verändert und diese zu einem erhöhten Arbeitsaufwand der Organisation geführt haben. Der Verein stellt an die MG Frastanz den Antrag, dem Verein als Mitglied beizutreten. Ziel dieser Mitgliedsaufnahme ist vor allem die organisatorische Entlastung (z.B. im Bereich der Buchhaltung) und eine räumliche Erweiterung der „Spielgruppe Sonnenschein“. Die Gemeindevertretung beschließt, dass die MG Frastanz dem Verein „Spielgruppe Sonnenschein“ als Mitglied beitritt. (einstimmig)
Freitag, 11. Juli 2014
20 10.) Berichte aus den AusschĂźssen Ausschuss â&#x20AC;&#x17E;Jugend, Familie und Integrationâ&#x20AC;&#x153; Vbgm. Ilse Mock als Obfrau des Ausschusses â&#x20AC;&#x17E;Jugend, Familie und Integrationâ&#x20AC;&#x153; berichtet Ăźber eine heute in Nenzing stattgefundene Präsentation eines Medienprojektes, bei welchem sich Jugendliche aus den Gemeinden GĂśďŹ s, Frastanz, Satteins, Nenzing, Bludesch und SchniďŹ s engagiert haben. Dabei wurden die Schwerpunkte des jeweiligen Jugendtreffs vorgestellt. Das Thema des Jugendhauses K 9 lautet â&#x20AC;&#x17E;Neue Medienâ&#x20AC;&#x153;. Umweltausschuss GV Gerlinde Wiederin als Obfrau des Umweltausschusses berichtet Ăźber eine neuerliche Besprechung mit Vertretern von aqua mĂźhle, Land, Gemeinde und Mitarbeitern des Rathauses bezĂźglich Vorbereitungen fĂźr das Mobilitätsfest 2014. Die bisher geplante Zusammenlegung dieses Festes mit dem Beginn der Revitalisierung des Bahnhofs Frastanz hat sich jetzt als schwierig erwiesen, weil die Bundesbahnen die Arbeiten fĂźr Park & Ride verspätet beginnen und am geplanten Mobilitätstag am 14.9.2014 sich der Bahnhof als Baustelle zeigen kĂśnnte. Am 14. September ďŹ nden im ganzen Land Fahrradparaden statt. 11.) Allfälliges Unter diesem Tagesordnungspunkt werden zu folgenden Themen Anfragen gestellt, Meinungen geäuĂ&#x;ert und ein Dank ausgesprochen: â&#x20AC;˘ Park & Ride beim Bahnhof Frastanz: neuer Termin fĂźr Baubeginn; Ticketautomaten beim Parkplatz; â&#x20AC;˘ Dank der GrĂźnen an Hubert Gstach, der ab August 2014 in den Ruhestand tritt. Zum Schluss dieser Gemeindevertretungssitzung bedankt sich der BĂźrgermeister bei allen Gemeindemandataren fĂźr ihre Arbeit zum Wohle der MG Frastanz im vergangen halben Jahr und wĂźnscht allen erholsame Ferienbzw. Urlaubstage. Schluss der Sitzung: 22:00 Uhr Der BĂźrgermeister: Mag. Eugen Gabriel Der SchriftfĂźhrer: Helmut Tiefenthaler
Amtstag der Feldkircher Notare
Kostenlose Beratung Ein Ăśffentlicher Notar gibt AuskĂźnfte Ăźber Kauf-, Schenkungs-, Ă&#x153;bergabe- und Tauschverträge, Erbrecht, Testamente, Erbschafts- und Schenkungssteuer, Vorsorgevollmacht, PatientenverfĂźgung, Wohnrecht, Bauangelegenheiten, einvernehmliche Scheidungen sowie UnternehmungsgrĂźndungen.
INFO
Termin: 0LWWZRFK -XOL =HLW 8KU ² 8KU 2UW 5DWKDXV )UDVWDQ] 6WRFN 6LW]XQJV]LPPHU
Naturbad Untere Au
Live-Musik Bei SchĂśnwetter bietet das Naturbad Untere Au im Juli und August jeden Freitag Live-Musik auf der Terrasse vom Wirt am See. Termine: FR, 11.07.2014, 17 - 20 Uhr Bluenights FR, 18.07.2014, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 25.07.2014, 17 - 20 Uhr Noise FR, 01.08.2014, 17 - 20 Uhr Martin Hummer FR, 08.08.2014, 17 - 20 Uhr Partyfeuer FR, 15.08.2014, 17 - 20 Uhr Salty Slickers FR, 22.08.2014, 17 - 20 Uhr Open Mind FR, 29.08.2014, 17 - 20 Uhr Noise
Brunch beim Wirt am See Von Juli bis Anfang September 2014 bietet Karl Bächle und sein Team im Naturbad Untere Au jeden Sonntag zwischen 10 und 11.30 Uhr Brunch auf der Terrasse an. Kosten: Erwachsene 8 Euro, Kinder bis 12 Jahre 4 Euro
INFO
$OOH 9HUDQVWDOWXQJHQ Ă&#x20AC;QGHQ QXU EHL 6FK|QZHWWHU VWDWW :HLWHUH ,QIRUPDWLRQHQ Â EHU GDV 1DWXUEDG 8QWHUH $X XQG GLH 9HUDQVWDOWXQJHQ Ă&#x20AC;QGHQ 6LH LP ,QWHUQHW XQWHU ZZZ IUDVWDQ] DW QDWXUEDG
Schwimmbad Felsenau
Vollmondschwimmen Wenn am 12. Juli 2014 der Vollmond sein Licht auf das mit Granderwasser gefĂźllte Becken des ehrwĂźrdigen Schwimmbad Felsenau wirft, sind die Besucher eingeladen bis Mitternacht das Schwimmen im Mondschein zu genieĂ&#x;en. Der atemberaubende Panoramablick Richtung Walgau auf die Bergketten des Rätikon ist einzigartig im Schwimmbad Felsenau. In der Abenddämmerung gewinnt die Aussicht gar noch an Reiz und erreicht den HĂśhepunkt, wenn der Vollmond sich glitzernd im Schwimmbad auf der WasseroberďŹ&#x201A;äche spiegelt. Der Badebetrieb läuft durchgehend bis 24.00 Uhr und auch der Kiosk ist fĂźr eine Stärkung zwischendrin bis Mitternacht geĂśffnet.
Obst- und Gartenbauverein Fellengatter
Baum- und Beerenschnittkurs mit â&#x20AC;&#x161;Hockâ&#x20AC;&#x2122; Der fachmännische Schnitt der ObstgehĂślze ist eine wichtige PďŹ&#x201A;egemaĂ&#x;nahme und leicht zu erlernen Termin: Freitag, 11.Juli 2014 Beginn: 18 Uhr Treffpunkt: Brigitte Blacha, Letzestrasse 6 Kursleiter: Gottfried Gangl Nach dem Schnittkurs treffen wir uns im Garten von Brigitte zu einem gemĂźtlichen Hock. Alle interessierten Hobbygärtner, Gartenfreunde und Mitglieder sind auf das Herzlichste eingeladen.
Domino sâ&#x20AC;&#x2122;Hus am Kirchplatz
Frastanzer Spieleland â&#x20AC;&#x201C; â&#x20AC;&#x17E;Piraten Ahoiâ&#x20AC;&#x153; An fĂźnf Dienstagvormittagen verwandelt sich unser Gemeindepark im Zentrum von Frastanz in ein groĂ&#x;es Spieleland. Am zweiten Spieletag machen wir uns wild und verwegen Ăźbers Meer, hĂśren von Piraten und erleben viele Piraten-Abenteuer. Dienstag, 15. Juli, 9 â&#x20AC;&#x201C; 11 im Gemeindepark (nur bei trockenem Wetter), Beitrag 5 Euro (jedes weitere Kind einer Familie zahlt nur die Hälfte). Es ist keine AufsichtspďŹ&#x201A;icht, Kinder unter 6 Jahren mit Begleitperson; Bitte immer eine kleine Jause und eine WasserďŹ&#x201A;asche mitbringen Begleitung: Christine Kieber (Spielpädagogin) , Joachim Oswald (Zivildiener), Lea Pedot(Mitarbeiterin Domino)
INFO
'RPLQR V¡+XV DP .LUFKSODW] .LUFKSODW] )UDVWDQ] 7HO ( 0DLO RIĂ&#x20AC;FH#GRPLQRIUDVWDQ] RUJ
Freitag, 11. Juli 2014
Musikverein Frastanz
Platzkonzert – Jungmusikantenlager Abschlusskonzert Wir veranstalten heute Freitag den 11. Juli 2014 um 19 Uhr ein Platzkonzert beim Feuerwehrhaus. Wir unterhalten Sie gerne in gewohnter Weise mit bekannten Melodien, Märschen und Polkas. Mit dabei sind wieder unsere Jungmusikanten. Sie sind diese Woche auf dem Jungmusikantenlager in Suldis gewesen. Die Jungmusikanten präsentieren Ihnen das Gelernte in diesem „Abschlusskonzert“. Wir und auch die Jungmusikanten würden sich über ein zahlreiches Publikum freuen. Das Platzkonzert findet bei jeder Witterung statt.
21 Last, but not least Ein besonderes Dankeschön gebührt an dieser Stelle den scheidenden Elternvereinsmitgliedern Nuria Wille, Katharina Pichler und vor allem der langjährigen Obfrau Elke Sperger für ihren großen Einsatz zum Wohle unserer SchülerInnen. Wir wünschen allen Eltern und Kids einen erholsamen Sommer und unseren ViertklässlerInnen einen guten Start in den neuen Lebensabschnitt!
Jugendhaus K9
Sommerparty Ausgerüstet mit kühlen Getränken, Snacks und leckerem Eis werden wir bei guter Witterung gemeinsam im Park die Sommerpause antreten. Außerdem erwarten euch eine Breakdance-Show, Pony reiten, Slacklines und viele tolle Outdoor-Spiele.
Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen
Das Jugendhaus K9 hat anschließend geschlossen und freut sich ab 5. September wieder auf euren Besuch.
Danke für Schultaschen
Samstag, 12. Juli 2014 Treffpunkt ab 15 Uhr im Gemeindepark
Mehr als 30 Schultaschen wurden bei der Schultaschen-Sammelaktion in der VS Frastanz Hofen abgegeben. Im Rahmen des Projekts „Wissen macht stark“, das die Schulbildung von Kindern im Senegal fördert, werden die Schultaschen nach Senegal transportiert und dort im Herbst von der Projektleiterin Natalie Moosmann persönlich an die Schulkinder verteilt.
Die Schulkinder im Senegal freuen sich über die Schultaschen Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Der Elternverein der VS Frastanz Hofen schaut auf ein erfolgreiches Schuljahr mit vielen Aktionen und Projekten zurück. Der Vorstand des Elternvereins bedankt sich bei allen HelferInnen, SponsorInnen und den LehrerInnen der Volksschule für ihre Unterstützung und wünscht allen einen schönen und erholsamen Sommer!
Mittelschule Frastanz
Dank und Abschied In der letzten Schulwoche verabschiedeten sich die Viertklässlerinnen und Viertklässler von ihren Lehrpersonen nach vier erlebnis- und erfolgreichen Jahren an der Mittelschule. Die kreativen Beiträge der Jugendlichen und die sehr persönlichen Worte und Abschiedsgeschenke der Klassenvorstände prägten das feierliche Valet. Die Jugendlichen bedankten sich ehrlich für die sehr persönliche Betreuung, die weit über die reine Wissensvermittlung hinausging; die Klassenvorstände lobten den guten sozialen Zusammenhalt und freuten sich besonders über neun ausgezeichnete Erfolge und einen guten Erfolg.
Tennisclub Frastanz-Satteins
Sommercup und Doppelergebnisse Am vergangenen Samstag wurde die Doppelmeisterschaft mit den Finalspielen beendet, wobei sich die folgenden Paarungen durchsetzen konnten: Damen: Reiter Manuela und Merz Gerda Herren: Prünster Markus und Krista Alex Mixed: Neubauer Reinhard und Getzner Monika Mixed B: Gohm Walter und Anna Als nächstes steht der bereits traditionelle Sommercup (Start: Freitag, der 18. Juli 2014) am Programm. Dieser ist für wirklich jedermann gedacht, auch Kinder und Schüler sind herzlich willkommen. Gespielt wird in Gruppen, in denen jeder gegen jeden spielt und dabei für jedes Antreten zu einem Spiel 2 Punkte erhält und für jeden Sieg noch einen zusätzlichen (der dritte Satz wird im Champions-Tiebreak entschieden). Anmeldungen sind bis Mittwoch, den 16. Juli vor Ort bzw. bei hans_ entner@hotmail.com möglich (Nachnennungen auch später noch). Wir freuen uns über möglichst viele Teilnehmer! Die Vereinsleitung
Freitag, 11. Juli 2014
22
Auf dem Weg nach oben Johannes Hofherr will nach ersten Erfolgen im Wettkampfklettern mehr. Der Schwierigkeitsgrad Neun plus/Zehn minus - der fordert beim Klettern die Besten. AuĂ&#x;ergewĂśhnliche Schwierigkeiten erwarten den Aspiranten, ohne akrobatisches KlettervermĂśgen geht da nichts. Johannes Hofherr aus Frastanz, 12 Jahre alt und fĂźr den Alpenverein Feldkirch in den Felsen, ist diesen Schwierigkeiten gewachsen. Besser als jeder andere in seiner Altersklasse in Ă&#x2013;sterreich. Seit dem 22. Juni ist das ofďŹ ziell. Da hat Johannes Hofherr beim Bundesjuniorcup in Dornbirn gewonnen, bei den Unter-14-Jährigen, damit ist er Staatsmeister. Im HalbďŹ nale erreichte er noch den vierten Platz. Die drei vor ihm Platzierten kamen im Finale nach ihm dran. â&#x20AC;&#x17E;Da musste ich schon ein bisschen zitternâ&#x20AC;&#x153;, erzählt der junge Athlet, â&#x20AC;&#x17E;aber dann hat keiner mehr eine so hohe Punktezahl erreicht wie ich.â&#x20AC;&#x153; Damit war ihm der Staatsmeistertitel nicht mehr zu nehmen. Als Johannes Hofherr mit dem Klettern angefangen hat, war er
In der schweren Finalroute kam Johannes Hofherr so weit wie keiner seiner Konkurrenten. gerade einmal sechs Jahre alt. Sein Vater Andreas Hofherr hat im Rahmen des Alpenverein Feldkirch eine eigene Kinder-Klettergruppe aufgemacht, um auch seine SĂśhne trainieren zu kĂśnnen â&#x20AC;&#x201C; auch Andreas, der jĂźngere Bruder von Johannes, ist mit Feuereifer dabei, er hat beim Bundesjuniorcup in seiner Altersklasse den dritten Platz belegt. Um solche Erfolge feiern zu kĂśnnen, arbeiten die BrĂźder hart. Johannes ist mittlerweile im Landeskader, trainiert fĂźnf Mal die Woche: KraftĂźbungen, Maximalkraftprojekte â&#x20AC;&#x201C; der Trainingsplan klingt nicht nach reinem VergnĂźgen. Aber Johannes weiĂ&#x;, fĂźr was er das tut: 2018 ist die Kletter-WM in Innsbruck. â&#x20AC;&#x17E;Da dabei zu sein, das ist mein Traum.â&#x20AC;&#x153; (red)
Stubahocke
Anzeige
Jetzt tuat se wiedr sâ&#x20AC;&#x2DC;Summrloch uf. Dâ&#x20AC;&#x2DC; Schotta fĂźllnâ&#x20AC;&#x2DC;s mit Nessie, i wĂźrâ&#x20AC;&#x2DC;s mitâ&#x20AC;&#x2DC;m Monschtr vum Walgau probiera. Ă&#x201E;s goht um. Wer hotâ&#x20AC;&#x2DC;s scho gseaha? Zuaschrifta mit Foto sind willkommen!
Regional-Wetter am Wochenende Samstag g
Sonntag g
min: 12° / max: 17°
min: 14° / max: 23°
min: 15° / max: 25°
Nied. 70% 2000m: 11°
Nied. 70% 2000m: 15°
Nied. 40% 2000m: 17°
Der Freitag bringt mildere Temperaturen als zuletzt. Die Luft bleibt jedoch labil, sodass sich immer wieder Regenschauer und Gewitter bilden kĂśnnen.
Einen Mix aus Sonne, Wolken und kurzen Schauern bringt der Samstag. Am Sonntag ist es trotz einiger dichterer Wolkenfelder zeitweise sonnig. Vereinzelt sind tagsĂźber Schauer mĂśglich.
Trend Temperatur-Trend p
Kurt Breiteggerr
Aus heutiger Sicht bringt auch die kommende Woche kein beständiges Sommerwetter. Es dßrfte bei einem Mix aus Sonne, Wolken und zeitweiligen (gewittrigen) Regengßssen bleiben. Der schwßl-warme Wettercharakter bleibt uns somit also auch nächste Woche erhalten. Täglich aktuelle Wetterprognosen, Webcams und Live-Wetterdaten finden Sie unter www.wetterring.at.
'( ! # ! #'( !' %( ! #'( )"!
& #, # & " +++ *$& &" & "!# ' ( Die Welt auf dem See
Präsentiert von
Anzeige
Freitag g
Freitag, 11. Juli 2014
23
RÄUMT -70% BIS
500
uren t i n r a Sitzg nkaufsi zum E eis! pr
INKL. RÜCKENVERSTELLUNG
STATT
1.579,-*
499,- 68% SIE SPAREN
XXXL LEDER-/STOFFAUSWAHL
Wohnlandschaft mit Stoffbezug, große Stoff- und Lederauswahl zum individuellen Preis erhältlich, inkl. Rückenverstellung, ca. 204x340cm statt 1.579,-* 499,Hocker, Bettfunktion, Stauraum, Nieren- und Flachkissen gegen Mehrpreis (25270148/01)
500€
Im Wert von
AB EINEM EINKAUFSWERT VON 2.500 EURO.
300€ Im Wert von
AB EINEM EINKAUFSWERT VON 1.500 EURO.
XXXL AKTION
MINUS
20% 1)
100€ Im Wert von
AB EINEM EINKAUFSWERT VON 500 EURO.
Pro Person und Einkauf ist nur ein Gutschein gültig. Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Konditionen gewährt werden. Gültig bis 15.07.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge, sowie bei Kauf von Gutscheinen, Büchern, Serviceleistungen, im Restaurant, Produkten der Marken Team 7, Tempur, Miele, Rolf Benz, Bugaboo, Leander, Orbit, Kinderautositzen und für Mitarbeiter der XXXLutz KG. Keine Barauszahlung möglich.
AUF LEUCHTEN
1) Ausgenommen Werbepreise. Bei Inanspruchnahme können keine weiteren Aktionen gewährt werden. Alle Preise sind Abholpreise. Gültig bis 15.07.2014. Nicht gültig auf bereits getätigte Aufträge. Nicht mit Mitarbeiterrabatten kombinierbar.
*Stattpreis bezieht sich auf uns vom Hersteller unverbindlich empfohlenen Preis. Alle Preise sind Abholpreise. Solange der Vorrat reicht. Gültig bis 15.07.2014. Impressum: Medieninhaberin und Herstellerin: XXXLutz KG, Römerstraße 39, 4600 Wels ©XXXLutz Marken GmbH.
Anzeige
XXXL RÄUMUNGSGUTSCHEIN
Freitag, 11. Juli 2014
24
Frastanz für eine Zukunft ohne Hunger
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Gottesdienste Evangelium: Matthäus 13, 1-23 Wir sind beides. Im Idealfall sowohl erfolgreiche Säleute als auch fruchtbarer Ackerboden. In der Realität wird unser Reden und Handeln missverstanden oder verdreht, manchmal aber öffnen wir Türen. Genauso sind wir selber verstockt oder ablehnend, manchmal aber wach und aufnahmebereit. Mitten im Leben, im Ackerboden ist das Wort Gottes lebendig, wirksam und fruchtbar. Sa So
12.7. 13.7.
Mo 14.7.
8.00 Uhr Messe 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
9.00 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
9.30 Uhr Gottesdienst
Kapelle im Sozialzentrum
19.00 Uhr Rosenkranz Di
15.7.
Do 17.7.
Geistliches Zentrum
Geistliches Zentrum
8.00 Uhr Messe
Apsis der Pfarrkirche
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Apsis der Pfarrkirche
Sa
19.7. 19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So
20.7.
Pfarrkirche
9.00 Uhr Sonntagsmesse
Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag, 12. Juli, feiern wir um 8 Uhr Messe im Geistlichen Zentrum. Wir laden alle herzlich ein und freuen uns auch nachher beim kleinen Frühstück im Sonnenraum. Sr. Margareta und Sr. Reinhilde Kirchenopfer Peterspfennig (Geld für die Weltkirche) Das in den Gottesdiensten am Samstag/Sonntag, 12./13. Juli, gesammelte Kirchenopfer wird als Solidaritätsbeitrag für finanziell schwache Diözesen der Weltkirche verwendet.
Neu gestalteter Friedensweg nach Maria Ebene Gerechtigkeit und Frieden sind untrennbar miteinander verbunden. Aus diesem Grund wurden die 7 Stelen des Friedensweges nach Maria Ebene mit Bildern und Texten zum Hungerprojekt des Pfarrgemeinderates neu gestaltet. Michael Zündel von der Auslandshilfe der Caritas Vorarlberg hat uns wunderbare Bilder zur Verfügung gestellt, und auch die Texte passend dazu gestaltet. Das Ergebnis ist wirklich sehenswert und „lesenswert“. Einen Spaziergang wert Vielleicht nehmen Sie sich jetzt im Sommer einmal Zeit für kleinen Spaziergang. Der Weg beginnt beim Spondawald hinter der Mittelschule und geht bis zur Kapelle Maria Ebene. Goldenes Priesterjubiläum Anlässlich des Goldenen Priesterjubiläums von Pfarrer Herbert Spieler bestand wieder die Möglichkeit, Schilder für die Hungersäule zu gestalten. So konnte die erste Seite der Säule schon fast vollständig gefüllt werden. Die Spendenbereitschaft war aber weit größer als die Bereitschaft „Schilder zu schreiben“ und so kam bei dieser Aktion die beachtliche Summe von 1.648,30 Euro zusammen. Vielen Dank! Für den Pfarrgemeinderat: Brigitte Scherrer „Das Recht auf Nahrung ist das Recht, unmittelbar oder durch finanzielle Mittel, einen regelmäßigen, dauerhaften und freien Zugang zu einer qualitativ und quantitativ ausreichenden Nahrung zu haben, die den kulturellen Traditionen des Volkes entspricht, dem der Verbraucher angehört, und die ein physisches und psychisches, individuelles und kollektives, befriedigendes und menschenwürdiges Leben ermöglicht, das frei von Angst ist.“ Artikel 11, Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, 16. Dezember 1966, Generalversammlung der vereinten Nationen
Freitag, 11. Juli 2014
25
Auslandsdienst
Zivildienst in der Pfarre Frastanz
Vorbereitungs-Seminar Auslandsdienst Zivildiener aus ganz Österreich, die ihren Dienst 12 Monate im Ausland leisten werden, treffen sich von Dienstag, 15. Juli, bis Samstag, 19. Juli, im Haus der Begegnung in Frastanz, um ihren Auslandsdienst vorzubereiten.
Im Oktober 2013 trat ich meinen Zivildienst in der Pfarre Frastanz an. Meine Haupteinsatzbereiche waren:
Persönliches Jubelhochzeiten Am Dienstag, 15. Juli, feiern Gudrun und Walter Kornexl, Hofnerfeldweg, und am Freitag, 18. Juli, Edith und Roland Tangl, Auf der Bleiche, die Goldene Hochzeit. Die Pfarre gratuliert den Jubel-Paaren herzlich und wünscht Glück und Gottes Segen. Geburtstage der Woche 12.7.
Anna Tiefenthaler, Rungeletsch
85 Jahre
15.7.
Ella Matt, Schmittengasse
91 Jahre
15.7.
Hirlanda Sahler, Gampelüner Straße
87 Jahre
15.7.
Andreas Szeverinski, Am Damm
81 Jahre
16.7.
Sr. Luitgard Frummelt, Bernardaheim
75 Jahre
Die Pfarrgemeinde Frastanz gratuliert recht herzlich und wünscht allen Glück und Gottes Segen.
Veranstaltungen im Sa
12.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
So
13.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Di
15.7. 16.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Mi 16.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Do 17.7.
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Fr
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
18.7.
19.00 Uhr Veranstaltung Sa
19.7.
Pfarre
9.00 Uhr Sem. Auslandsdienst Innenministerium
Sommerpause Von Montag, 21. Juli, bis Samstag, 23. August, bleibt das Haus der Begegnung wegen Generalreinigung und Reparaturarbeiten geschlossen. Ab Montag, 25. August, stehen das Haus und der zuständige Zivi Christian Geiger gerne wieder zur Verfügung.
Domino s’Hus am Kirchplatz Im Domino hatte ich eine Vielzahl von Aufgaben: von Hausmeistertätigkeiten, Werbung und Mithilfe bei Veranstaltungen bis zur Gestaltung der Ferienprogramme für Kinder, was mir viel Spaß machte. Bibliothek Frastanz Hier zählte das Entlehnen der Medien während der Öffnungszeiten sowie das Einräumen und Ordnen der Medien zu meinen Aufgaben, wie auch darauf zu achten, dass die Homepage immer aktuell blieb. Außerhalb der Öffnungszeiten erledigte ich diverse Büroarbeiten, das Einbinden der neuen Bücher, das Erstellen der neuen Bestseller-Liste und vieles mehr. Für den Lesetreff beispielsweise schrieb ich die Buchrezensionen und Informationen zum Autor zusammen. Essen auf Rädern Nach meiner Einschulung fuhr ich alle zwei Wochen die „Bergrunde“ beim Essen auf Rädern, dafür benötigte man ungefähr zwei Stunden. Betreuung eines Sozialzentrum Der körperlich behinderte Mann ist taub und blind und sitzt im Rollstuhl. Kommunizieren kann man mit ihm nur, wenn man ihm mit dem Zeigefinger auf die Stirn schreibt. Wenn ich bei ihm war, erzählte ich ihm etwas aus der Zeitung, machte ihm Tee und gab ihm seine Jause. Pfarre Frastanz Hier hatte ich die Aufgabe einen Baumkataster zu erstellen, und bei den Besitzern die Geschichte aller Bildstöcke und Wegkreuze zu erfragen. Danke Ich möchte mich bei allen herzlich für die gute Zusammenarbeit und Unterstützung bedanken. Die Zeit im Domino hat mir sehr gut gefallen und ich werde mich wohl noch lange daran zurück erinnern. Auszug aus dem Tätigkeitsbericht von Michael Schmid, Zivildiener
26
Nenzing Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215 Mitteilungen aus der Marktgemeinde
Protokoll Sitzung der Gemeindevertretungen von Frastanz und Nenzing Dienstag, den 24.6.2014, 19:30 Uhr Feuerwehrhaus Frastanz Anwesend: GV Marktgemeinde Frastanz: Bgm. Eugen Gabriel; Gemeinderäte: Vizebgm. Ilse Mock, Mag. Rainer Hartmann, Ing. Alexander Krista, Dr. Alexander Abfalterer, Veseljko Markovic; Gemeindevertreter: Mag. Michaela Gort, Hildegard Köck, Klaus Tschabrun, Alois Neyer, Ernst Marte, Mag. Thomas Welte, Walter Gohm, Roland Schmid, Karl Hundertpfund, Lucas Bertsch, Erika Giesinger, Rudolf Mayer, Gerlinde Wiederin, Martin Vonach; Ersatzleute: Martin Schmid, Renate Bischof, Eduard Scherrer, Martin Bertsch, Walter Nissl, Michael Tomaselli. GV Marktgemeinde Nenzing: Bgm. Florian Kasseroler; Gemeinderäte: Vizebgm. Herbert Greussing, Kornelia Spiß, Hannes Hackl; Gemeindevertreter: Peter Schmid (ab Pkt. 3.), Peter Angerer, Wilhelm Rainer, Mario Bettega, Bernhard Sutter, Markus Schallert, Armin Baumann, Erwin Schallert, Ing. Andreas Scherer, Isabella Moser, Lieselotte Moosbrugger, Christoph Seeberger, Hans Pöll, Julius Bertsch; Ersatzleute: Johann Burtscher, Thomas Drissner, Simon Breuss, DI Daniela Tomaselli-Jochum. Regio Im Walgau: Manfred Walser Schriftführer: Robert Hartmann, Mgde. Frastanz; Hannes Kager, Mgde. Nenzing Tagesordnung 1. Begrüßung durch die Bürgermeister Eugen Gabriel und Florian Kasseroler 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Präsentation des REK Frastanz-Nenzing 4. Beschlussfassung über Entwurf des REK Frastanz-Nenzing 5. Allfälliges Punkt 1 – Begrüßung durch Bürgermeister Eugen Gabriel und Florian Kasseroler Bürgermeister Eugen Gabriel eröffnet um 19.30 Uhr die gemeinsame Gemeindevertretungssitzung der Marktgemeinden Frastanz und Nenzing und begrüßt alle Anwesenden, insbesondere Bürgermeister Florian Kasseroler und GemeindevertreterInnen der Gemeinde Nenzing, die Fachplaner DI Alfred Eichberger und DI Brigitte Noack vom Büro stadtland, und DI Georg Rauch. Punkt 2 – Feststellung der Beschlussfähigkeit Die ordnungsgemäße Einladung der GemeindevertreterInnen sowie die Beschlussfähigkeit wird vom jeweiligen Bürgermeister festgestellt. Punkt 3 – Präsentation des REK Frastanz-Nenzing DI Alfred Eichberger vom Büro stadtland informiert anhand einer Powerpoint-Präsentation nochmals über die wesentlichen Inhalte und Ziele des vorliegenden Räumlichen Entwicklungskonzeptes. Anschließend werden von den Fachplanern und den Bürgermeistern diverse Anfragen zunachstehenden Themen beantwortet: • GV Gerlinde Wiederin ersucht um Ergänzung des Punktes „Ökologisch besondere wertvolle Landschaftsräume werden erhalten“ auf Seite 27 des Entwurfes mit dem Biotop „Asälla“, Nr. 40503 des Biotopinventares Vorarlberg. • GR Rainer Hartmann und GV Walter Gohm lehnen unter Punkt 4.4 „Ziele zur Nahversorgung – Handlungsbedarf in Frastanz“ die Formulierung ab, dass weitere Ansiedelungen und Erweiterungen abzulehnen sind. Diesbezüglich wurde im Bericht das Teil-REK „Einzelhandel und Nahversorgung im Walgau“ zitiert. Es wurden jedoch ergänzende Hinweise auf die Cima Studie in den vorliegenden Entwurf eingearbeitet. Auf Anfrage von GR Alexander Abfalterer teilt Manfred Walser mit, dass das REK nicht absolut sei und Entscheidungen, welche nicht dem REK entsprechen, entsprechend begründet werden müssen.
Freitag, 11. Juli 2014 • GV Martin Vonach stellt eine Anfrage bezüglich des Interesses der Marktgemeinde Nenzing an der Weiterentwicklung des Schigebietes Brand. • GV Martin Vonach fordert eine sofortige Umsetzung von verkehrslenkenden Maßnahmen im Bereich Maria Grün Letze. Diesbezüglich wird auf das beauftragte Verkehrskonzept und die Bemühungen der letzten Jahre verwiesen. • Die Liste „Grüne und Parteifreie Frastanz“ stellen den Antrag, unter Pkt. 6.3 „Ziele zur Straßenraumentwicklung und –gestaltung“ den Passus zu streichen, dass die Marktgemeinde Frastanz die Umsetzung Straßenvariante 5.3 der Verkehrsplanung Feldkirch Süd empfiehlt. Bürgermeister Mag. Eugen Gabriel erwidert, dass im vorliegenden Entwurf des REK´s der Beschluss der Gemeindevertetung aus dem Jahre 2009 zitiert wurde. Die ehemalige Entwurfsvariante 5.3 wurde von Fachbüros auf eine Einreichsplanung weiterentwickelt und unter der Bezeichnung „Stadttunnel Feldkirch“ zur behördlichen Genehmigung über ein UVP-Verfahren eingereicht. Manfred Walser von der Regio Im Walgau erklärt auf Anfrage die weiteren Schritte betreffend dem Räumlichen Entwicklungskonzept. Demnach sollen die von den 14 Gemeinden der Regio Im Walgau sowie der Stadt Bludenz erarbeiteten örtlichen REKs in einem redaktionellen Prozess in ein Dokument zusammengefasst werden, das einerseits das jeweilige örtliche Räumliche Entwicklungskonzept der Gemeinde und andererseits in die zum jeweiligen Thema erarbeiteten regionalen Grundsätze und Ziele der räumlichen Planung enthält. Die Gemeindevertretungen beschließen danach im Herbst d.J. das im Raumplanungsgesetz festgelegte öffentliche Auflageverfahren (voraussichtlich Oktober 2014). In einer nach der Behandlung der Einwendungen erfolgenden Beschlussfassung trifft jede Gemeinde anschließend nochmals zwei Beschlüsse 1. Sie stimmt selbstbindend den teilregionalen und regionalen Grundsätzen und Zielen der Raumentwicklung zu, die für die ganze Region Gültigkeit beanspruchen. 2. Und sie legt im örtlichen Räumlichen Entwicklungskonzept die Inhalte für die eigene Gemeinde fest, die in Abstimmung mit den gemeinsam festgelegten Grundsätzen und Zielen erarbeitet wurden. Rechtlich verbindliches Planungsdokument ist das örtliche Räumliche Entwicklungskonzept der einzelnen Gemeinde oder Stadt. Punkt 4 – Beschlussfassung über den Entwurf des REK Frastanz-Nenzing Bgm. Eugen Gabriel beantragt, dass folgender Beschluss gefasst wird: „Gemäß § 11 RPG i.d.g.F. beschließt die Gemeindevertretung Frastanz den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) Frastanz-Nenzing in der vorliegenden Fassung vom 24.06.2014 samt Planbeilagen (REK-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität, Analyseplan Freiraum und Ressourcen). Dieser Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Frastanz-Nenzing umfasst: a) örtliche Entwicklungsziele (auf Ebene eines örtlichen Entwicklungskonzeptes) für die Gemeinde Frastanz und b) gemeinsame bzw. (teil-)regionale Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung der Gemeinden Frastanz und Nenzing. Die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG i.d.g.F. erfolgt im Herbst 2014 mit gesonderter Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung. Ergänzender Hinweis: Bis zum rechtsgültigen Beschluss des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Frastanz-Nenzing“ und des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Im Walgau“ wird der vorliegende Entwurf zum REK Frastanz-Nenzing in der Gemeinde Frastanz als Entscheidungsgrundlage verwendet.“ Die GemeindevertreterInnen der Marktgemeinde Frastanz stimmen mehrheitlich mit 23 : 3 Stimmen (Grüne und Parteifreie Frastanz) zu. Anschließend fassen die GemeindevertreterInnen der Marktgemeinde Nenzing einstimmig folgenden Beschluss: „Gemäß § 11 RPG i.d.g.F. beschließt die Gemeindevertretung Nenzing den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) Frastanz-Nenzing in der vorliegenden Fassung vom 24.06.2014 samt Planbeilagen (REK-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität, Analyseplan Freiraum und Ressourcen). Dieser Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Frastanz-Nenzing umfasst: a) örtliche Entwicklungsziele (auf Ebene eines örtlichen Entwicklungskonzeptes) für die Gemeinde Nenzing und b) gemeinsame bzw. (teil-)regionale Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung der Gemeinden Frastanz und Nenzing.
Freitag, 11. Juli 2014 Die öffentliche Auflage gem. § 11 Abs. 3 RPG i.d.g.F. erfolgt im Herbst 2014 mit gesonderter Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung. Ergänzender Hinweis: Bis zum rechtsgültigen Beschluss des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Frastanz-Nenzing“ und des „Räumlichen Entwicklungskonzeptes Im Walgau“ wird der vorliegende Entwurf zum REK Frastanz-Nenzing in der Gemeinde Nenzing als Entscheidungsgrundlage verwendet.“ Punkt 5 – Allfälliges Nachdem keine Wortmeldungen mehr erfolgen richtet Bgm. Florian Kasseroler einen herzlichen Dank an DI Brigitte Noack, DI Alfred Eichberger und DI Georg Rauch für die profunde fachliche Leitung des Entwicklungsprozesse und bedankt sich weiters bei Manfred Walser von der Regio Im Walgau, den Mitgliedern der Arbeitsgruppen und der Bevölkerung für ihre Mitarbeit. Ende der Sitzung: 20:40 Uhr Die Bürgermeister: Bgm. Eugen Gabriel, Frastanz Bgm. Florian Kasseroler, Nenzing Die Schriftführer: Robert Hartmann, Frastanz Hannes Kager, Nenzing
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten
27
Nenzinger Kirchenführer Der Nenzinger Kirchenführer ist erschienen! Autoren: Thomas Gamon und DI Josef Scherer Preis: 5 Euro Das Buch liegt in allen Kirchen auf und ist auch im Bürgerservice der Marktgemeinde Nenzing erhältlich.
Kaminkehrertätigkeiten im Nenzinger Himmel Rauchfangkehrermeister Günter Abentung (Mobiltel. 0664/1300202) und sein Team werden am Montag, dem 14. Juli 2014 und am Dienstag, dem 15. Juli 2014, im Nenzinger Himmel Kehrtätigkeiten durchführen. Sämtliche Hüttenbesitzer werden ersucht darauf zu achten, dass ihre Ferienhäuser in dieser Zeit besetzt sind. Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Kaminkehrertätigkeiten auf der Alpe Gamp
Sonntag, 13. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 17 Uhr Messfeier im Nenzinger Himmel. Montag, 14. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 15. Juli: 8 Uhr Morgenlob . Mittwoch, 16. Juli: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 17. Juli: 10.30 Uhr Messfeier im Seniorenheim. Freitag, 18. Juli: 8 Uhr Messfeier.
Unser Rauchfangkehrer Günter Abentung (Mobiltel. 0664/130 02 02) und seine Mitarbeiter werden am Montag, dem 21. Juli 2014 auf der Alpe Gamp Kehrtätigkeiten durchführen. Die Hüttenbesitzer werden ersucht, in ihren Ferienhäusern in dieser Zeit anwesend zu sein. Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 buero@pfarre-nenzing.at Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten in den Ferien: Dienstag und Freitag von 8.30 Uhr bis 11 Uhr.
Ortsfeuerwehr Gurtis Wir gratulieren unserer Wettkampfmannschaft zum erfolgreichen Bewerb am Landesfeuerwehrfest in Andeslbuch!
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. Juli: 10.30 Uhr Messfeier mit Kpl. Lukas Bonner.
Anwaltspartnerschaft tusch.flatz.dejaco
Kostenlose Rechtsauskunft
Anzeige
Für Terminvereinbarungen wenden Sie sich bitte an die Rechtsanwaltskanzlei tusch.flatz.dejaco unter der Telefonnummer 05522/39100-0.
Freitag, 11. Juli 2014
28 Kneippverein Nenzing
Sanikel Sammeln Wir treffen uns auch dieses Jahr wieder zum Sanikel Sammeln im Nenzinger Himmel. Diese Heilpflanze zählt zu den wichtigsten Heilkräutern. Sanikel wirkt besonders bei schlecht heilenden Wunden, innerlich und äußerlich angewandt. Dienstag, 15.7.2014, 13 Uhr beim Gemeindeamt in Nenzing, um 13.45 Uhr bei der Brücke zur Schupfa im Nenzinger Himmel Anmelden bitte bei Irmgard Fasching (Tschabrun), 05525/62424. Anmeldeschluss: 14.7.2014 (Mittag) Es sind alle (auch Nichtmitglieder) sehr herzlich eingeladen!
Tourismusverein Nenzing-Gurtis
Bauernmarkt Wann: Freitag, den 18.7.2014 Wo: Schulhaus, Gurtis Zeit: 19 Uhr ab 20 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein Gurtis Beim Bauernmarkt gibt es: Kartoffeln, Schnaps - Schmid Marlene Ziegenkäse, Topfen, Wurst und Speck, - Ziegenhof Heeb-Nachbauer, Feldkirch Kräutergarten, Salben, Gewürze - Tiefenthaler Martina Alpe Gamp - Peßl Markus Honig - Gassner Fritz Gemüse,Obst, Marmelade - Ammann Hildegard Obst, Gemüse, Eingemachtes - Gaßner Martha
Mit der Dorfbahn nach Parpfienz (1.390 m) oder weiter mit der Panoramabahn zum Burtschasattel (1.680 m), dann über Faregg und Alpe Furkla nach Valscherina. Es besteht dabei die Möglichkeit, Schillerkopf (2.006 m) und/oder Mondspitze (1.967 m) zu besteigen. Wie im Vorjahr ist auf Valscherina ein längerer Aufenthalt geplant, für essen und trinken ist gesorgt. Abstieg am Nachmittag auf kürzestem Weg nach Nenzing. Gesamtgehzeit ohne Gipfel Parpfienz – Valscherina - Nenzing 4 Std., Burtschasattel – Valscherina - Nenzing 3,5 Std.. Bei Schlechtwetter wird die Tour auf Mittwoch, 23.7.2014 verschoben. Nähere Auskünfte bei Franz Wlcek, Tel. 05525-64157 oder 0664-2081 689 Auf zahlreiche Teilnahme freut sich der Alpenverein Nenzing, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Kindergarten Latz Die kleinen Wichtel vom Kindi Latz – die großen Baumeister der Zukunft. Durch den fachmännischen und überaus tatkräftigen Einsatz von Förster Thomas Walter und Charly Erhart, von den Erhart Transporten, konnten rechtzeitig zum Ferienbeginn knapp zwei Dutzend bezugsfertige Insektenhotels – natürlich in der Designerausführung der Marke „Eigenbau“ – an ihre eigentlichen Besitzer übergehen und erweitern nun das heimische Domizil der Tierle- und Naturschützer vom Kindi Latz. Ein riesengroßes Danke an Thomas und Charly: Ohne eure Unterstützung wären unsere kleinen Designerhotels immer noch ziemlich große, ziemlich hohle Baumstämme!
Bewirtung: Sportverein Lawine und Gurtiser Schwalben im Zelt - bei jedem Wetter Weitere Veranstaltungen Do. 17.07.2014 Lagerfeuer bei der Alten Säge in Gurtis, 20 Uhr mit Musikverein Gurtis Do. 17.07.2014 Platzkonzert mit der Bürgermusik Nenzing Pizzeria Castello, 20 Uhr, Ersatztermin
Alpenverein Nenzing
Arlberg Klettersteig Sonntag, 20. Juli 2014 - der Klassiker am Arlberg! Fein angelegter Klettersteig, meist ausgesetzt, klettert man abwechslungsreich fast immer am Grat entlang, in stetem Auf-und Ab. Eine anspruchsvolle Tour mit ca. 5 Std. Gehzeit. Schwierigkeit C-D. Anmeldung bis Freitag, 18. Juli beim Tourenwart Elmar Beer unter 0680/303 32 65. Allen Teilnehmern bei der Dolomiten-Sommerbezirksfahrt in die Geisler wünschen wir tolle, unfallfreie Bergtage und ein gutes Nachhausekommen!
Mittwochwandergruppe Mittwoch, 16. Juli 2014 – Brand - Valscherina Treffpunkt 7,40 Uhr (Abfahrt 7,52 Uhr) beim Bahnhof Nenzing, mit Zug/Bus nach Brand.
Platzkonzerttermine Sommer 2014 Neue Location im diesjährigen Platzkonzertsommer ist die Pizzeria Castello. Erstmals werden wir gemeinsam mit dem Trachtenverein Nenzing am Do, 17. Juli bei der Pizzeria Castello auftreten. Aufgrund der letzten Regenabsage wurde für den Termin beim Dorf Café Nenzing der Do, 24. Juli als Ersatztermin gefunden – bitte dick in den Kalender eintragen. Termine: Do, 17.07. – 20 Uhr: Pizzeria Castello (gemeinsam mit Trachtenverein Nenzing) Do, 24.07. – 20 Uhr: Dorf Café Nenzing Sa, 26.07. – 17 Uhr: Alpengasthof Gamperdona im Nenzinger Himmel
Freitag, 11. Juli 2014
Liebe Nenzingerinnen und Nenzinger us dr Sidlig und Interessierte, Studierende der Technischen Universität Wien und der Kunstuniversität Linz waren im März 2014 mehrere Tage in Nenzing und entwarfen unterschiedliche Siedlungsmodelle für den alten Sportplatz. Sie holten sich weitere Informationen im Gespräch mit Interessierten bei der Präsentation am 22.3.2014 in der Mittelschule Nenzing. Viele Anregungen nahmen Sie mit an ihre Studienorte. Die jungen Architekt/inn/en und Raumplaner/inn/en haben nun ihre Siedlungsideen für den alten Sportplatz eingereicht. Fachjuror/inn/en werden die besten Ideen herauskristallisieren, idealerweise unterstützt von Nenzinger/innen mit Ortskenntnis. Wenn Sie Interesse haben, an der Jury teilzunehmen, melden Sie sich bitte bis zum 11.7. 2014 an. Bei vielen Anmeldungen werden die TeilnehmerInnen für die Jury per Los ermittelt. Die Jury findet untertags am 18.7. 2014 statt. Die öffentliche Präsentation der Projekte durch die Jury erfolgt am Freitag 18.7.2014 , 18–20 Uhr, im Foyer Ramschwagsaal. Alle Projekte sind auch am Samstag, 19.7.2014, 9–12 Uhr zu besichtigen. Kommen Sie zur Präsentation und Ausstellung in den Ramschwagsaal! Sie sind herzlich eingeladen, Ihre persönliche Einschätzung kundzutun, um auch einen Publikumspreis für die besten Projekte zu vergeben. Die Ergebnisse werden zudem vom 2.- 4.9.2014 im Vorarlberger Architekturinstitut (vai) in Dornbirn ausgestellt. Anmeldung zur Jury / zur Präsentation per Mail gemeinde@nenzing.at oder telefonisch 05525/62215-114 Einstweilen ein herzliches Dankeschön für Ihr bisheriges Mitwirken und beste Grüße! Florian Kasseroler, Sibylla Zech
Fotos vom Workshop der Studierenden der TU Wien und Kunstuni Linz in Nenzing 19.-22.3 2014
Artenne Sonntag 13. Juli., 11 Uhr Literatur-Matinee Literaten: Nadja Spiegel (V), Franz Felix Züsli (CH) Musik: FLUTAR, Gerhard Ganahl, Martin Vallaster Eintritt mit Brunch 15 Euro Kunst aus dem Depot Künstler: Alois Galehr, Nenzing Normale Menschen entsorgen Dinge im Mülleimer, obsessive Sammler bringen diese in ihr Depot. Zur zweiten Kategorie gehört der Künstler Alois Galehr aus Nenzing. Er darf damit zu derjenigen Spezies von Kunstschaffenden gezählt werden, die durch das Sammeln die Leere zu kompensieren trachten; zu denjenigen, die Materialien, die sich auf dem Weg zum Recycling oder in die Mülldeponie befinden, horten und dann in neuen und völlig unerwarteten Zusammenhängen wieder auftauchen lassen und den Betrachter mit Kunstwerken konfrontieren.
29 Walgau Sammeln Die Ausstellung des Vereins „Kulturgütersammlung Walgau“ porträtiert sieben SammlerInnen und deren Sammlungen: Ski Otto Schallert (Wagnerei, Skiproduktion / Nenzing) Landschaft Dr. Hans Burtscher (Landschaftsaufnahmen vom Walgau / Nenzing) Bienen Edith Berchtold (Bienenmuseum / Nenzing-Beschling) Uhren Reinhard Häfele (Sprechmaschinen, Uhren, indigene Sammlung / Frastanz) Handwerk Othmar Gmeiner (Handwerksgeräte / Ludesch) Tabak Harald Ludescher (Tabakmuseum / Frastanz) Kunst Karlheinz Pichler (Kunstsammlung / Nenzing Öffnungszeiten: bis Ende Juli, Do 17-19 Uhr und So 14-18 Uhr, im August geschlossen. Kontakt: Helmut Schlatter; 0664.7357 4514; info@artenne.at; www.artenne.at
Solistensemble Sofia -Vorankündigung
Sommerkonzert Sa. 19.07.2014 um 19 Uhr in der Pfarrkirche zum Hl. Mauritius in Nenzing, Messgestaltung und kleines Konzert. Zur anschließenden Agape sind alle herzliche eingeladen.
SC Mittelberg
Cup-Spiel mit anschließendem 11er-Turnier und Beachparty! Am 2. August findet das VFV Cup-Spiel in Mittelberg gegen das 1b von Schruns statt. Anschließend veranstaltet der SCM ein 11er-Turnier für Jedermann. Am Abend, ca. 18:00 Uhr, beginnt die anschließende Beach-Party. Neben feinem Sandstrand und leckeren Cocktails, gibt es auch Barbetrieb mit günstigen Getränken und bester Musik von unserem DJ Kuschny. Wo: Nenzing-Heimat Sportplatz des SC- Mittelberg 04, im Stägariadle Wann: Samstag 2.8.2014 Programmablauf: • 10 Uhr Spielbeginn der 1. Runde VFV-Cup, SC-Mittelberg 04 vs. Schruns 1b • Ca. 14 Uhr Turnierbeginn mit anschließender Preisverteilung • Um Ca. 18 Uhr beginnt die Beach-Party (für das leibliche Wohl rund um das Turnier ist bestens gesorgt) Anmeldung für das Turnier bis spätestens 27.7. bitte bei manuel.egger@hotmail.com oder chrisjanke@hotmail.com Startgeld: 25 Euro pro Mannschaft Turnierregeln: - Eine Mannschaft besteht aus 4 Spielern plus Torwart. Torwart gilt ebenfalls als Schütze. - Die teilnehmenden Spieler einschließlich Torwart dürfen nur in einer Mannschaft mitspielen. - Jede Mannschaft meldet sich mit einem selbstgewählten Namen an. - Jede Mannschaft hat pro Spiel 5 Schussversuche. Die siegreiche Mannschaft eines Spiels erhält 2 Punkte ein weiterer Punkt kann beim Zusatzspiel ergattert werden. - Das Turnier wird im WM-Modus ausgespielt, d.h. die Vorrunde wird in Gruppenspielen ausgetragen. Die beiden ersten Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Endrunde, die dann im K.o. System ausgetragen wird. - Die allgemeinen ÖFB Regeln werden für den Elfmetermodus angewandt.
Freitag, 11. Juli 2014
30 DSC Marmota Nenzing
Landesmeisterschaft 2013/2014 in Wolfurt Am 28. und 29.06.2014 fanden zum Saisonabschluss im Vereinshaus in Wolfurt die Landesmeisterschaften im Elektronikdart statt. Unter den 97 Herren und 37 Damen waren auch wieder einige Spieler des DSC Marmota am Start. Hier einige Ergebnisse: Im Herreneinzel erreichte Miggitsch Däne den 4.Rang und im Dameneinzel holte Maier Manuela mit dem 2.Rang den Vizelandesmeistertitel nach Nenzing. Im Herrendoppel spielten sich Gantner Andreas und Nachbaur Ingo auf den 3. Rang und Miggitsch Däne belegte mit Muster Michael am Ende Rang 4. Bei der Jugend erreichte Kessler Stefan den 5.Rang. Ebenfalls fand an diesem Wochenende die Siegerehrung der VDSVLigasaison der Mannschaften statt. In der 2.Klasse erreichte unsere Jugendmannschaft DSC Marmota 3 den 4.Rang. Der DSC Marmota 2 belegte in der Oberliga am Ende sensationell Rang 1 und steigt somit in die Landesliga auf. Damit schaffte diese Mannschaft den 2. Aufstieg in eine höhere Liga in Folge. In der Bundesliga belegte der DSC Marmota 1 am Ende leider nur den 10.Rang und steigt somit in die Vorarlberger Landesliga ab. Der Vorstand des DSC Marmota Nenzing gratuliert den Spielern zu dieser erfolgreichen Dartsaison und wünscht allen eine erholsame Sommerpause. Weiters bedankt sich der DSC Marmota bei den Sponsoren für die Unterstützung.
3. Damen Kleinfeldturnier Bereits am Mittwochabend (18.6.) kämpften 7 Damenmannschaften um den Wanderpokal der Sparkasse Nenzing. Nach spannenden Gruppenspielen setzte sich im Finale die SPG Austria/FC Lustenau/ FC Höchst gegen die Kolleginnen von BW Feldkirch mit 1:0 durch. Bei der Preisverteilung lobte der Präsident Johann Burtscher die gezeigten Leistungen und konnte schöne Sachpreise und Pokale überreichen. Rangliste: SPG Austria/FC Lustenau/FC Höchst, BW Feldkirch, FC Schlins, FC Thüringen Trainingsbeginn 1. und 1b Mannschaft. Infos zu Vorbereitungsspielen und Terminen gibt es auf unserer Homepage unter www.fcnenzing.at
Parteienforum
Stellungnahme der Fraktion echt.nenzing Grüne und Parteifreie zum Meng-Kraftwerk
FC Nenzing
4. Lehrlingsturnier Kleinfeld Fußballturnier Am 19. Juni fand auf der Sportanlage in Nenzing bereits zum 4. mal das Int. Lehrlingskleinfeldturnier von HiPos, GPA djp und FC Nenzing statt. 20 Lehrlingsmannschaften aus dem Ländle und dem benachbarten Liechtenstein kämpften um die tollen Pokale und Sachpreise. Neben Fußball stand auch Fair Play und Geselligkeit unter den Lehrlingen im Blickpunkt. Schlussendlich setzte sich im Finale der Lokalmatador, die Lehrlinge von Liebherr gegen die Lehrlinge der ÖBB Lehrwerkstätte knapp mit 2:1 durch. Bei der Preisverleihung konnten Landtagsvizepräsident Peter Ritter, GPA Vlbg. Geschäftsführer Bernhard Heinzle und Gemeinderat Joachim Ganahl die gezeigten Leistungen entsprechend würdigen und den siegreichen Mannschaften ihre gewonnenen Preise überreichen. An dieser Stellen wollen wir uns bei allen beteiligten Mannschaften für ihren Einsatz, den Sponsoren für ihre Unterstützung und allen Helfern die zum Gelingen dieser Veranstaltungen beigetragen haben, recht herzlich bedanken. Wir alle freuen uns auf die 5. Auflage des Lehrlingsturniers auf der neuen Sportanlage in Nenzing. Rangliste: Liebherr, ÖBB Lehrwerkstätte, Blum, Schmidt`s Kicker Elite, Hirschmann Automotive, Getzner Textil,
In der außerordentlichen Vollversammlung der Agrargemeinschaft Nenzing vom 16. Juni wurde mehrheitlich dem Bau des Mengkraftwerkes zugestimmt. Die Abstimmung ergab 107 Stimmen pro und 45 Stimmen gegen den Bau des Mengkraftwerkes. Die Gemeinde mit 20% Anteil an den Agrarstimmen (174) stimmte dafür. Es handelt sich um ein Projekt in der Größenordnung von bis zu 50 Mio. Euro, das nachhaltige Veränderungen in der Meng verursacht. Laut Auskunft des Umweltdachverbandes gibt es in Österreich 5000 Wasserkraftwerke, davon 84% Kleinkraftwerke, die lediglich 4% der Leistung erbringen. Hier stellt sich die Frage der Kosten-Nutzen-Rechnung. Bei der öffentlichen Information stellte die Betreibergesellschaft Vorarlberger Kraftwerke AG ihr Projekt vor, es waren jedoch keine Vertreter des Umwelt- und Naturschutzes oder des Energie-Institutes eingeladen, um ihre Sicht der Dinge darzustellen. Objektive Entscheidungsfindung sieht anders aus. Aus diesen Gründen hat die Fraktion echt.nenzing vor der Abstimmung der Vollversammlung der Agrar an den Bürgermeister folgende Stellungnahme gerichtet: „Wir ersuchen den Bürgermeister der Gemeinde Nenzing bei der außerordentlichen Vollversammlung am Montag, den 16. Juni beim Tagesordnungspunkt 4) Bau Mengkraftwerk sein Abstimmungsrecht so wahrzunehmen, dass einem Grundsatzbeschluss zum Bau eines einstufigen Mengkraftwerks zum jetzigen Zeitpunkt nicht zugestimmt wird. Vorab sollen die Projektunterlagen und die für die Meng und die Gemeinde Nenzing relevanten Gutachten über die Verträglichkeit eines derartigen Projektes erarbeitet und vorgelegt werden.“ Echt.nenzing ist nicht gegen Wasserkraft und Energieautonomie, aber sehr wohl für eine sorgfältige Prüfung und objektive Information der Bevölkerung bevor Projekte, die dauerhafte Einflüsse auf die Umwelt haben, ausgeführt werden. Und dies ist im Fall Meng-Kraftwerk sträflich vernachlässigt worden.
Freitag, 11. Juli 2014
*|ÀV Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715 Mitteilungen aus der Gemeinde
bU]WOLFKHU 1RWGLHQVW Am 12. und 13. Juli 2014 Dr. Linder, 6820 Frastanz, Feldkircherstr. 9, 05522/51191. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Ordination Dr. Helmut Treichl
Urlaub Dr. Helmut Treichl ist von Montag, den 14. Juli 2014 bis einschließlich Freitag, den 8. August 2014 im Urlaub
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden: - Handy - Halskette mit Anhänger
6WUD HQVSHUUH / ² *|IQHU 2UWVIHXHUZHKU XQG 0XVLNYHUHLQIHVW Anlässlich des Göfner Ortsfeuerwehr- und Musikvereinfestes wird die L 65 Göfner Straße in Göfis gemäß § 43 Abs. 1 lit. b StVO für die Dauer der Veranstaltung, das ist vom 11. Juli 2014 ab 11 Uhr bis 13. Juli 2014, 24 Uhr auf Höhe der Einfahrt Kirchstraße bis zur Einfahrt Büttels für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Der Verkehr wird über die Gemeindestraßen Büttels und Kirchstraße umgeleitet. Die Gemeindestraße Büttels ist trotz Baustelle befahrbar.
$XV]XJ DXV GHU 1LHGHUVFKULIW der 27. Gemeindevertretungssitzung vom 3. Juli 2014 Berichte des Bürgermeisters Jugend filmt Mit einer öffentlichen Präsentation wurde das Medienprojekt „Jugend filmt“ der JugendKulturArbeit Walgau abgeschlossen und gebührend gefeiert. Um Einblick in ihre Freizeiträume zu gewähren, aufzuzeigen was für die Jugend geschaffen wurde und um Missstände zu verbessern, setzten sich jugendliche Gruppen mit den Aufenthaltsorten der jungen Generation in ihren Heimatorten (Gemeinden Göfis, Frastanz, Satteins, Schnifis und Nenzing) auseinander und gestalteten Kurzfilm-Beiträge. Im Anschluss an die Präsentation der fünf Kurzfilm-Beiträge waren Bürgermeister und Ausschussmitglieder der Gemeinden eingeladen, die Thematiken im geführten Dialog gemeinsam zu besprechen. Die Kurzfilme können unter www.jka-walgau.at angesehen werden. Sozialzentrum und Mittelschule Satteins An der rund 40-Jahre alten Mittelschule Satteins besteht ein umfangreicher Sanierungsbedarf, der in drei Sanierungsstufen (Sporthalle sowie Auflö-
31 sung und Umbau des Schwimmbades, Erweiterung des Lehrerbereiches und die Sanierung des Klassenbereiches) für die nächsten Jahre geplant ist. Die notwendigen Zahlungen für die Sanierung der Mittelschule Satteins werden vermutlich in derselben Höhe sein, wie die Investitionszahlungen für das Sozialzentrum Satteins-Jagdberg, die im Jahr 2015 ablaufen. Berichte aus dem Gemeindevorstand • Auf Empfehlung des Bauausschusses wurde von einer Erneuerung des Lifts im Gemeindeamt abgesehen und die notwendige Sanierung für den bestehenden Lift vergeben. • Der komplette Innenraum des Heizkessels der Biomasse-Wärmversorgung muss erneuert werden und wurde an die Firma Schmid energy solutions GmbH vergeben. Beschlüsse Rechnungsabschluss Auf Antrag des Prüfungsausschusses genehmigt die Gemeindevertretung einstimmig den Rechnungsabschluss für das Jahr 2013 mit den Kreditüberschreitungen und erteilt dem Rechnungsleger die Entlastung. Der Rechnungsabschluss 2013 schließt wie folgt ab: Einnahmen der Erfolgsgebarung 7.365.351,32 Euro Einnahmen der Vermögensgebarung 828.739,00 Euro Einnahmen aus der Haushaltsgebarung 8.194.090,32 Euro Abgang 548.489,02 Euro Gesamteinnahmen 8.742.579,34 Euro Ausgaben der Erfolgsgebarung Ausgaben der Vermögensgebarung Gesamtausgaben
6.538.919,39 Euro 2.203.659,95 Euro 8.742.579,34 Euro
Der Abgang ergibt sich, da für den Erwerb des Wohnungseigentums „Pfründeweg 3“ sowie der Erbschaftsannahme der Liegenschaft „Stein 19“ und der damit verbunden Pflichtteilsauszahlung keine Darlehen aufgenommen wurden. Grundeinlösungsverträge Für das Kanal- und Straßenbauprojekt Büttels werden die Grundeinlösungsverträge mit den Zusatzvereinbarungen mit Hansjörg und Barbara Melk sowie Brigitte Mähr beschlossen. Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes Die 14 Gemeinden in der Regio Im Walgau erarbeiten derzeit ein gemeinsames Räumliches Entwicklungskonzept (REK). Dieses besteht aus örtlichen REK der einzelnen Gemeinden. Ein wesentliches Merkmal des gemeinsamen REK ist, dass jeweils Gemeinden, die über ein gemeinsames raumbestimmendes Thema verfügen, auch gemeinsam ihre zukünftige räumliche Entwicklung konzipieren. Das bestehende REK der Gemeinde Göfis wurde geringfügig angepasst und im Rahmen einer öffentlichen Präsentation bereits vorgestellt. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Entwurf des örtlichen REK sowie die öffentliche Auflage. Im Rahmen der öffentlichen Auflage können dann Stellungnahmen eingebracht werden, die der Gemeindevertretung vor der definitiven Beschlussfassung vorgelegt werden. Vergabe der Kanaldruckprüfung Die Vergabe der Kanaldruckprüfung für den derzeit in Bau befindlichen Bauabschnitt BA 11 wird an die Firma KWS Kanal-Wartungs- und Sanierungs GesmbH & Co KG vergeben. Aufnahme eines Darlehens Für das Kanal- und Wasserversorgungsprojekt BA 11 sowie das Straßenprojekt Büttels wird aufgrund einer beschränkten Ausschreibung ein Darlehen von 2,5 Euro Mio beim bestbietenden Bankinstitut, der BAWAG P.S.K. aufgenommen. Ankauf des Hauses „Büttels 6“ Der Gemeinde wurde das Grundstück Gst.Nr. 47/2 im Ausmaß von 913 m2 mit dem darauf befindlichen Wohnhaus „Büttels 6“ im Ortszentrum zum Kauf angeboten. Nach einer ausführlichen Diskussion beschließt die Gemeindevertretung mehrheitlich den Ankauf der bebauten Liegenschaft im Hinblick auf die Ortszentrums-Entwicklung der Gemeinde Göfis und sichert sich auf der Nachbarliegenschaft ein Vorkaufsrecht.
Freitag, 11. Juli 2014
32
Sprechstunde des Notars Notare aus Feldkirch halten Amtstage mit einer kostenlosen Beratung ab. Der nächste Termin ist jeweils in der Zeit von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Sitzungszimmer im Gemeindeamt. Mittwoch, 16. Juli 2014 Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 72715-10!
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 11. Juli Altstoffsammelstelle beim Bauhof ist geschlossen Samstag, 12. Juli Altstoffsammelstelle beim Bauhof ist geschlossen Donnerstag, 17. Juli Biomüllabfuhr, Altpapierabfuhr Information: Das Altstoffsammelzentrum beim Gemeindebauhof ist am 11. und. 12. Juli 2014 geschlossen. Am 18. und 19. Juli 2014 ist das Altstoffsammelzentrum wieder geöffnet.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Juli: 19 Uhr Messfeier Sonntag, 13. Juli – 15. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 18. Juli: 9 Uhr Messfeier Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Der Liturgieplan für Juli und August 2014 ist im Foyer der Kirche angebracht. Dienstag und Mittwoch ist keine Messfeier, außer dem monatlichen Totengedenken; Freitag um 9 Uhr Messfeier Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist um 9 Uhr. Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen: 05522/73790
Göfner Kindersommer 2014
Ein toller Ferienstart in den Kindersommer Die Sommerferien sind da, und somit auch der Göfner Kindersommer. Beim ersten Programmpunkt am Dienstag besichtigten die Kinder mit Ute Fechner das ÖBB Stellwerk in Wolfurt. Dort lernten sie viel über den Zugverkehr und über die Abläufe im Hintergrund. Am Donnerstag gestalteten die Kinder mit der Hilfe von Wolfgang Lindner eine musikalische Tiergeschichte, wofür sie verschiedene Instrumente benutzten. Am Abend gab es für alle Eltern eine Vorführung. Am Freitag konnten die Kinder sowohl in der Tischlerei Ammann schnuppern als auch das Tennis spielen bei einem Schnupperkurs erlernen.
Volksschule Göfis Kirchdorf
Engagement für Tischleindeckdich An der Volksschule Göfis-Kirchdorf stand das Unterrichtsjahr unter dem Thema „Unsere Erde“. Das bot Spielraum für vielfältige Aktionen und zusätzliche bereichernde Lernangebote. Am „Tag der Erde“ konnten wir diese Vielfalt präsentieren. Die Lehrpersonen stellten mit den Kindern verschiedene Bastelarbeiten her und verkauften diese. Zudem stellte auch der Elternverein den Erlös aus dem Verkauf von Kuchen und Kaffee zur Verfügung. Dieses gemeinsame Engagement führte zu einem Erlös von 1.720 Euro. Mit großem Stolz wurde das Geld bei der Abschlussveranstaltung an Herrn Stüttler überreicht. Magdalena Bromundt, Direktorin
Seniorentreff Göfis Mitteilungen aus dem Pfarrbüro Öffnungszeiten: In den Ferien: Dienstag, Mittwoch, Freitag , 8.00 - 9.00 Uhr, Montag und Donnerstag geschlossen oder nach Vereinbarung Sommerferien: vom 28. Juli 2014 bis 18. August 2014! In dieser Zeit bleibt das Pfarrbüro geschlossen! Telefon: 05522/73790; E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com; www. pfarre-goefis.com, Ihr Anruf wird weitergeleitet. Eine erholsame Sommerzeit!
bugo Bücherei Göfis
East West Connection beim bugo’s Sommer-Montag Mit Köstlichkeiten von Wolfgang Bickel, Guinnessbier vom Fass, feinen Weinen uvm. in und vor der bugo Bücherei Göfis. Montag, 14. Juli 2014, ab 19 Uhr Markus Kühne und Rudolf Seuhs spielen Swing, Latin & Blues. Es gibt Spareripps & more.
$XVÁXJ ]XP 6DLVRQVFKOXVV Die Besucher der Senioren-Nachmittage, sowie Gäste und das Betreuer-Team trafen sich am 1.7. um 11 Uhr zu einer Bus-Fahrt. Bei schönstem Wetter starteten wir über Rankweil und die Vorderland-Dörfer nach Dornbirn und von dort auf das Bödele. Links und rechts konnten wir die schönsten Gärten und Blumen bewundern. Dort wurden wir im Hotel Fetz schon erwartet, wo uns auf der Terrasse ein delikates Mittagessen- Wiener Schnitzel mit Salat – serviert wurde. Der Nachmittag war zur freien Verfügung, (spazieren, Jassen usw.) Unser Fahrer Hartwig griff noch zur Gitarre und dazu wurde fleißig gesungen.
Freitag, 11. Juli 2014
33
Um 17.30 Uhr versammelten wir uns zur Heimfahrt, zuvor gab es noch zum Abschied auf dem Parkplatz ein ‘‘Schnäpsle‘‘. Bei der Heimfahrt von Bödele konnten wir noch das schöne Panorama zum Bodensee genießen. Unsere Resi bedankte sich beim Team für den super organisierten Ausflug, sowie die liebevolle Betreuung während des ganzen Jahres. Margit wünschte allen Besuchern einen schönen Sommer und dass wir uns gesund und munter im Herbst wieder begrüßen können. Auch ein Dank an unseren Fahrer, der uns wieder gut nach Hause brachte.
Seniorenring Göfis
$XVÁXJVIDKUW ]XP Å0RVWEDXHU´ Bald Waldsee Am Vormittag besichtigten wir die Parkanlagen und Kirche von Schloss Zeil in Leutkirch. Mittags beim Mostbauer wurde uns eine zünftige Vesper mit selbst gebackenem Brot und eigenem Most (Apfel, Birne, Kirsche) serviert. Anschließend probierten wir die Obstbrände und Liköre in der hauseigenen Brennerei. Bei der Fahrt mit dem Mostzügle zeigte uns die Mostbäuerin ihren Garten mit Blumen und Kräutern, die Streuobstwiese mit verschiedenen Apfelsorten und machte uns aufmerksam, wie gesund die Aroniabeere für das Immunsystem ist. Bei Kaffee und Kuchen und weiterführenden Erklärungen durch die Obstbäuerin endete der Besuch auf dem Bauernhof.
Gemeinde zum sehr gelungenen Projekt und der Mostereiinteressentschaft Außerfeld zum 60-jährigen Jubiläum. „Der Radweg hält, weil ich bereits darüber gefahren bin“, scherzte Pfarrer Norman Buschauer und segnete den Weg und alle, die ihn benützen werden. Das Team rund um den Obmann der Mostereiinteressentschaft Außerfeld Norbert Nesensohn sorgte für eine perfekte Bewirtung in und um die festlich geschmückte Mosterei. Die Znünemusik des Musikvereines Göfis bot beste Unterhaltung für die rund 500 Besucher und Besucherinnen und der Umweltausschuss der Gemeinde Göfis organisierte für Kinder ein Geschicklichkeits-Radfahren mit Quiz und schönen Preisen. Für das Projekt „Esperanca“ in Brasilien, das der Göfner Markus Breuss betreut, „erradelten“ die Festbesucher und Festbesucherinnen 250 Euro.
Obst- und Gartenbauverein Göfis
Å,Q *DUWD LKLOXDJD XQG XVWXVFKD´ Unterwegs mit dem „Mostzügle“ mit Erklärungen der Mostbäuerin
(U|IIQXQJ GHV QHXHQ 5DGZHJHV %RODEDFK Bei herrlichem Sommerwetter und einem gemütlichen Mosterei-Jubiläumsfest konnte der neue Radweg eröffnet und der Abschluss der Renaturierung des Bolabaches abgeschlossen werden. „Dieser Abschnitt des Radweges ist zur Erfolgsgeschichte geworden, hat aber auch einen fast 20-jährigen Leidensweg hinter sich“, so Bürgermeister Helmut Lampert bei der Eröffnung. Viele Jahre wurde geplant, lange Verhandlungen und zahlreiche Sachverständigen Gutachten waren notwendig, um die Realisierung des Landesradweges in der heutigen Variante umsetzen zu können. Damit wurde auch die letzte fehlende Verbindung der beiden Landesradwege Rheintal und Walgau hergestellt. Im Zuge des neuen Radweges konnte auch der Bolabach naturnah zurückgebaut und damit neue Lebensräume für Pflanzen und Tiere geschaffen werden. Vor 100 Jahren, im Jahr 1914 erfolgte der Ausbau des Bolabaches, um besser bewirtschaftbare Flächen für die Landwirtschaft zu gewinnen. Das Projekt kostete rund 300.000 Euro und wurde maßgeblich vom Bund und Land Vorarlberg gefördert. DI Markus Mayer, der das Projekt seitens des Landes betreute, informierte über Hintergründe und Maßnahmen zur Renaturierung und lobte das besondere Projekt. Landesrätin Greti Schmid gratulierte der
Dass ein Garten auch auf einem offenen Feld ein wohnliches Idyll sein kann wird Marianne Scheidbach beim Gartentreff zeigen. Es erwartet uns ein natürlich bewirtschafteter und liebevoll angelegter Selbstversorgergarten. Termin: 19.Juli 2014 um 14.45 Uhr Treffpunkt: milk ressort Göfis, Agasella 8 Kontaktadresse Schmid Marlies 05522/32219
Tennisclub Göfis
Mario Feuerstein ist Vereinsmeister! Die Herren-Einzel-Vereinsmeisterschaft wurde vom 25. bis 28. Juni durchgeführt. Der neue Vereinsmeister heißt erstmalig Mario Feuerstein: Er besiegte im Endspiel Patrick Lampert hoch verdient mit 6:4 und 6:1. Recht herzliche Gratulation! Auch heuer konnte wieder ein B-Bewerb durchgeführt werden. Im hochklassigen und spannenden Finale, das eigentlich keinen Verlierer verdient hätte, standen sich die Routiniers Leo Lenker und Robert Walser gegenüber. Schlussendlich musste nach 2 ½ Stunden im dritten Satz das Tie-Break entscheiden, in welchem Leo seine Nervenstärke unter Beweis stellen konnte – Gratulation! Ein Dank gilt an dieser Stelle sämtlichen Teilnehmern für ihren Einsatz und ihr Engagement!
Freitag, 11. Juli 2014
34 Tanzsportclub Swing & Dance Feldkirch
Turnerschaft Göfis
6WHLOH 7lQ]HUNDUULHUH I U (OPDU XQG -LWND 1DWWHU
7XUQIHVW +LQWHUWKXUJDX &+
Schon mehrfach berichteten wir über Elmar und Jitka Natter. Das noch junge Paar im Hinblick auf ihre Tänzerkarriere steigt weiter die steil aufsteigende Karriereleiter hoch. Beim Bundesländercup Steiermark in Lannach bei Graz Ende Mai freuten sie sich über den 1. Platz in Standard C III (11 Paare). Als Sieger durften sie in der nächsthöheren Klasse, der B III, mittanzen und haben auch dort ebenfalls einen Stockerlplatz erreicht (3. Platz von 7 Paaren). Dem nicht genug: einen weiteren Stockerlplatz (3. Platz von 5 Paaren) ertanzten sie sich auch noch in Latein C III. Beim Bundesländercup in Wien haben sich Jitka und Elmer nun mit zwei 2. Plätzen in Standard und Latein würdig von der C-Klasse verabschiedet. Seit ihrem Turnierstart im Oktober 2012 erzielten Elmar und Jitka mittlerweile über 50 Stockerlplätze. Nur mit Talent und extremem Trainingseinsatz ist es möglich, über 10 Tänze solche Erfolge zu erreichen. Das Paar wird die nächsten Monate für beide Disziplinen neue, erweiterte Programme lernen. Wir sich jedoch überzeugt, dass Elmar und Jitka auch weiterhin diesen „guten Ton“ angeben. Der Club gratuliert herzlich zu dieser sensationellen Karriere und wünscht weiterhin viel Glück.
Bei wunderschönem, sommerlichem Wetter fuhren wir am 20. und 21. Juni in die idyllische Region Hinterthurgau nach Rickenbach/Wilen. 10 Turnerinnen der Gruppe „Sportgymnastik ab 16 Jahre“ nahmen am einteiligen Wettkampf mit der Kleinfeldgymnastik teil. Unsere Gruppe erturnte eine supertolle Note von 8:55, welche gebührend bis in die spä- Tolle Erfolge und ein erlebnisreiten Abendstunden gefeiert wur- ches … de. Nach diesem intensiven Wochenende gehen wir in die wohlverdiente Sommerpause und freuen uns auf die nächste Saison. Mehr auf www.tsgoefis.at.
Turnerschaft Göfis
76 *|ÀV EHLP :lOGHUODXI Am 21. Juni - bei strahlend schönem Wetter - machte sich eine Gruppe Männer aus Göfis auf, um die Schmerzen beim Lauf von Mellau bis Schoppernau selbst zu erfahren. Unterstützt wurden Manuel, Michael, Marc, Thomas, Markus und Markus von Jürgen und Erdal, zwei Freunden aus Rankweil. Zusammen starteten wir beim 4. Wälderlauf als Gruppe. In gewagtem Aufzug ging es nach kurzer Aufwärmgymnastik ins Rennen. Das Limit in der Kategorie „Guat toa“ (1 Std. 45 Min.) wurde von allen in der Gruppe leicht unterboten und alle hatten viel Spaß, da wir doch wegen dem Strampelanzug immer wieder angesprochen wurden. So war es dann auch der Höhepunkt, als die „Schnullergruppe“ bei der Siegerehrung auf die Bühne gerufen wurde, um den 1. Preis für das originellste Erscheinen entgegenzunehmen. Bis Mitternacht wurde noch gefeiert, dann ging der Bus zurück nach Göfis. Ein herzliches Dankeschön unseren Fans, die die weite Reise in den Bregenzerwald auf sich genommen und die Gruppe unterstützt haben. Ganz besonders danken wir den Jahrgängern aus Rankweil, die uns in ihrem Landbus mitgenommen haben und die Fahrten hin und zurück über alle Dörfer zu einem kurzweiligen Erlebnis machten. (Markus Schöch) Mehr auf www.tsgoefis.at.
1. Preis der Göfner im Bregenzerwald „vo Mellau bis gi Schoppernau“
… Schweizer Turnfest!
Dieses Wochenden von Freitag 11. bis Sonntag 13. Juli
*|ÀV ² GDV JUR H =HOWIHVW Am Wochenende steigt die große Party in Göfis: 111. Jahre Musikverein Göfis und das Bezirksfeuerwehrfest (Feldkirch, Dornbirn und Bludenz) sind Grund genug für die „beschte“ Party des Jahres. Volxrock, das DJ-Team Baeves & Batthead, Mirdrei und die Jungs vom Riedberg Quintett heizen auf dem dreitätigen Zeltfest so richtig ein. Der Freitag startet um 14 Uhr mit den Nassleistungsbewerben des Bezirk Bludenz. Ab 19 Uhr steigt das „Läadrhosa.clubbing“. Jede und Jeder in Läadrhosa oder Dirndl bekommt beim Eintritt einen Getränkebon gratis! An diesem Abend wird beim ersten Marketenderinnen. contest des Landes die „beschte“ Marketenderin gesucht. Im Hauptzelt sorgt das DJ-Team Baeves & Batthead und die Südtiroler Band „Volxrock“ für Stimmung – ein Erlebnis für Jung und Alt. Bsundrige Drinks gibt es an der 111er-Bar im Zelt.
Der Musikverein Göfis sowie die Feuerwehr Göfis freut sich auf Dein Kommen.
Freitag, 11. Juli 2014 FrĂźhaufsteher kĂśnnen am Samstag bereits ab 6 Uhr morgens die Nassleistungsbewerbe der Bezirke Feldkirch und Dornbirn mit einem heiĂ&#x;en Kaffee genieĂ&#x;en. Die Finalrunden aller Bezirke ďŹ nden um 16.30 Uhr statt. Nach der ofďŹ ziellen Siegerehrung gibt es feinste AcusticCovers von der Vorarlberger Band â&#x20AC;&#x17E;Mirdreiâ&#x20AC;&#x153;. Mit dem â&#x20AC;&#x17E;Riedberg Quintettâ&#x20AC;&#x153; geht die Party-Night ins Finale. Freunde eines guten Tropfen Weines treffen sich in der gemĂźtlichen Weinlaube. Partybeats werden in der Festbar serviert. Die GĂśfner Jungmusik und die Feuerwehrjugend gestalten am Sonntag ab 9.30 Uhr die Festmesse in der Pfarrkirche St. Luzius mit. AnschlieĂ&#x;end ab 10.30 Uhr spielt der Musikverein Bad Blumau (Steiermark) auf der BĂźhne zum FrĂźhschoppen auf. Zwischen den Musikvereinen Bad Blumau und GĂśďŹ s besteht bereits seit Ăźber 30 Jahren eine intensive Partnerschaft, weshalb sie auf keinem groĂ&#x;en Event in GĂśďŹ s fehlen dĂźrfen. Der groĂ&#x;e Festumzug startet um 13:30 Uhr mit 50 Musikvereinen und Feuerwehren. Nach dem Fahneneinzug ins Zelt sorgen Vorarlberger Musikvereine fĂźr Stimmung. (pr)
INFO
*|Ă&#x20AC;V )UHLWDJ -XOL 12 Uhr Nassleistungsbewerbe Bludenz 19 Uhr â&#x20AC;&#x17E;Läadrhosa.clubbingâ&#x20AC;&#x153; mit â&#x20AC;&#x17E;Volxrockâ&#x20AC;&#x153; und dem DJ-Team â&#x20AC;&#x17E;Baeves & Battheadâ&#x20AC;&#x153;sowie â&#x20AC;&#x17E;Marketenderinnen.contestâ&#x20AC;&#x153; 6DPVWDJ -XOL 6 Uhr Nassleistungsbewerbe Feldkirch und Dornbirn 16.30 UhrFinale und Siegerehrung 20 Uhr Party-Night mit â&#x20AC;&#x17E;mirdreiâ&#x20AC;&#x153; und â&#x20AC;&#x17E;Riedberg Quintettâ&#x20AC;&#x153; 6RQQWDJ -XOL 8KU )HVWPHVVH LQ GHU 3IDUUNLUFKH 6W /X]LXV *|Ă&#x20AC;V 10.30 UhrFrĂźhschoppen mit dem MV Bad Blumau 13.30 Uhr GroĂ&#x;er Festumzug mit 50 Feuerwehren und Musikvereinen ZZZ JRHĂ&#x20AC;V DW
Satteins BĂźrgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208 Mitteilungen aus der Gemeinde
BĂźrgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... im Gemeindeamt kostenlose Wander- und Mountainbikekarten fĂźr den Bereich Walgau auďŹ&#x201A;iegen? Auch kĂśnnen das BĂźchlein â&#x20AC;&#x17E;Sagenhafte Spazierwege Satteinsâ&#x20AC;&#x153;, das Buch â&#x20AC;&#x17E;Im Walgauâ&#x20AC;&#x153; oder Ansichtskarten käuďŹ&#x201A;ich erworben werden. In unseren Prospektständern warten jede Menge Ratgeber und Informationen auf Ihre Entnahme.
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Wortgottesfeier Sonntag, 13. Juli â&#x20AC;&#x201C; 15. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Wortgottesfeier Mittwoch, 16. Juli: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 17. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Sonntag, 20. Juli â&#x20AC;&#x201C; Christophorussonntag: 9.30 Uhr Messfeier. Wir beten fĂźr die â&#x20AC;&#x17E;schwächerenâ&#x20AC;&#x153; VerkehrsteilnehmerInnen und laden im Anschluss zu einer Segnung von Fahrrädern, Tretrollern, Kinderwagen ein. Sammlung fĂźr die Anliegen der MIVA
35 Gottesdienst-Ordnung in den Ferien Dienstag und Freitag keine Messfeiern Mittwoch, 19. Uhr Abendmesse Donnerstag, 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Bitte beachtet die Ferienliturgieordnung, die in der Kirche auďŹ&#x201A;iegt beziehungsweise aushängt. Ă&#x2013;ffnungszeiten â&#x20AC;&#x201C; PfarrbĂźro Das PfarrbĂźro Satteins ist in der Ferienzeit nicht regelmäĂ&#x;ig besetzt. Bei Anfragen oder Notfällen bitte die Telefonnummer 05524/8215 wählen oder im Pfarramt GĂśďŹ s 05522/73790 anrufen. Erreichbar ist das Pfarramt auch per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goeďŹ sundsatteins.com Eine erholsame Sommerzeit wĂźnschen Pfr. Norman Buschauer und Kaplan Noby Acharuparambil
Amtstag der Feldkircher Notare Am Mittwoch, dem 16. Juli 2014 ďŹ ndet von 16.30 Uhr bis 18 Uhr im Gemeindeamt Satteins ein Amtstag der Feldkircher Notare statt. Um Voranmeldung im Gemeindeamt wird gebeten. Der BĂźrgermeister
Alp- und Augemeinschaft Satteins
Alpmesse Alpe Gävis (Laterns) Sonntag, 13. Juli 2014 11 Uhr Alpmesse Fßr das leibliche Wohl ist gesorgt, nur bei guter Witterung, Buszubringer ab Bad Laterns. Auf Euer Kommen freut sich die Alp- u. Augemeinschaft Satteins Begrenzte Plätze fßr die Fahrt von Satteins nach Gävis (Abfahrt 8 Uhr Kirchplatz Satteins). Anmeldung bis Samstag 18 Uhr Auskßnfte: 0664/2744460 oder 0664/5149969
Männerchor Satteins
43. Jahreshauptversammlung vom 21.06.2014 Obmann Manfred Hosp begrĂźĂ&#x;te die vollzählig erschienenen Mitglieder. Ein besonderer GruĂ&#x; galt Frau Dolores Hosp als Vertretung der Gemeinde, sowie Chorleiter Rainer Frick. Die Beschlussfähigkeit wurde festgestellt. Die einzelnen Ausschussmitglieder und der Obmann brachten Ihre Berichte zur Kenntnis. Die HĂśhepunkte des MC im vergangenen Jahr waren das Konzert im Juni, der Heurigen Abend im SchäďŹ&#x201A;egarten im September und die Messemitgestaltung in Satteins, Meiningen und Brederis. Herrn Josef Schwanzer wurde von der Versammlung fĂźr seine fĂźr 40-jährige engagierte Teilnahme als Sänger und Notenwart die Ehrenmitgliedschaft des Männerchores Satteins verliehen. Herzliche GlĂźckwunsch. Ebenfalls GlĂźckwunsch an Klaus Frick der als neues Chormitglied aufgenommen wurde. Frau Dolores Hosp bedankte sich fĂźr die aktive Mithilfe des Männerchores im Satteinser Vereinsleben, im besonderen bei der Flurreinigung und beim Fest des FuĂ&#x;ballclubs. Nachdem sich Manfred Hosp als Obmann nicht mehr zur VerfĂźgung stellte, musste ein neuer Obmann gewählt werden. Einstimmig wurde Paul Senoner zum Obmann gewählt. Die Ausschussmitglieder wurden in der bisherigen Zusammensetzung bestätigt. Einzig Klaus Frick wurde als Beirat neu gewählt. Alle sangesfreudigen Männer sind recht herzlich eingeladen sich unserem Chor anzuschlieĂ&#x;en, wir freuen uns Ăźber jeden neuen Sänger. Singen macht Freude und SpaĂ&#x;. Singen ist gesund.
Freitag, 11. Juli 2014
36 Seniorenbund Satteins
VMS Satteins
Radnachmittag
Ein spannender Vormittag im Sägewerk Mündle!
Auf vielfachen Wunsch haben wir in unser Programm noch einen Radnachmittag aufgenommen. Dieser findet am Donnerstag, dem 17. Juli 2014, mit Abfahrt um 13.30 Uhr vom Sparparkplatz aus, statt. Wir fahren einen leichten Rundkurs im Walgau mit einem Einkehrschwung. Bei schlechtem Wetter wird der Radausflug um eine Woche, auf den 24. Juli mit gleicher Abfahrt, verschoben. Auskunft erteilen die Organisatoren Vonbrül Karl, Tel. 0664/73337539 oder Vonbrül Josef, Tel. Nr. 0699/11011994 Der Ausschuss erwartet eine große, sportliche Radlertruppe.
Seniorenbund Satteins
Wanderung Sonnenkopf Der Himmel meinte es wieder einmal gut mit den Satteinser Senioren. Der sonnigste Tag der Woche lockte 35 Seniorinnen und Senioren auf den Sonnenkopf. Bei bester Stimmung wurde von einer Gruppe das Muttjöchle bestiegen, während die größere Wandergruppe zur Wasserstube ging. Dort wurden wir von Johannes und seinen Damen mit Milch und Butter, Käse und Speck bestens bewirtet und wir konnten uns bei herrlicher Aussicht an den Schönheiten der Natur erfreuen. Um ca. 13 Uhr trafen wir auf dem Sonnenkopf wieder auf die andere Gruppe und nach ausgiebiger Stärkung ging es mit der Seilbahn ins Tal. Nachdem wir alle wieder unsere Vitalität unter Beweis stellen konnten, freuen wir uns auf die nächste Wanderung am 8. Juli 2014 auf den Schafberg nach Gargellen.
Am 2. Juli folgte die 1a Klasse der VMS-Satteins der Einladung von Sägewerkbesitzer Georg Mündle, der das Werk in Satteins bereits in dritter Generation leitet. Wir erfuhren vieles über die Holzverarbeitung und bestaunten die großen Maschinen. Herr Mündle hat sich viel Zeit für uns genommen. Danke für die tolle Führung! (Tobias, 1a) Die gute Jause von Frau Mündle hat uns auch ausgezeichnet geschmeckt. Gut gestärkt durfte anschließend jeder von uns ein eigenes Wasserrad oder eine Vase bauen. Das war super! (Clarissa, Melinda, 1a) Es hat mir sehr gut gefallen. Ich habe viel über Bäume gelernt und weiß jetzt, was ein Borkenkäfer ist. Die großen Sägemaschinen und der Gabelstapler haben mir am besten gefallen. (Julian, 1a) Mit dem Stapler rauf und runter zu fahren, hat mir großen Spaß gemacht. (Maja, Luca 1a) Die SchülerInnen der 1a Klasse und ihre Klassenvorstände möchten sich recht herzlich für diesen tollen Vormittag in Ihrem Sägewerk bedanken!
In Memoriam Hildegard Unterweger Kinderbetreuung “Spielraum Teddybär”
Unser Sommerfest Am 13. Juni 2014 lud der „Teddybär” alle Spielgruppenkinder mit ihren Eltern zu einer Sonderfahrt mit dem „Wälderbähle” ein. Wir trafen uns vor dem „Hauptbahnhof Sattaas” und stiegen mit unserer Fahrkarte ein. Nachdem wir gemeinsam das Lied vom „Wälderbähle” gesungen hatten, ging die Fahrt auf den Spielplatz, wo verschiedene Stationen angefahren werden konnten: Entenfangen, Wassertragen, Sackhüpfen, Goldgraben, Kegeln waren die gestellten Aufgaben. Bei jeder Station gab es eine kleine Überraschung die im selbstgestalteten Rucksack verstaut wurde. Zur Stärkung hatten uns die Mamis ein super großes Buffet mitgebracht. Wir verbrachten gemeinsam ein tolles Sommerfest und bedanken uns bei den fleißigen Mamis für Kuchen und Co. Unseren Kindern wünschen wir einen erholsamen Sommer und den Kindergartenneulingen einen guten Start im Herbst. Das Spielraum-Teddybären-Team
Als langjähriger Weggefährte, Seminarleiter- und Künstlerkollege ist es mir – auch als Obmann des Kunstforum Montafon und im Namen des gesamten Vorstandes – ein Bedürfnis, diesen Nachruf zu schreiben. Hildegard Unterweger war 1996 Mitbegründerin des Vereins Kunstforum Montafon in Schruns und hat sich hier von Beginn sehr engagiert. Sie war als Vorstandsmitglied mit der Funktion der stellvertretenden künstlerischen Leitung betraut und zuständig für den Bereich Kunstaktionen und Performances. Hildegard Unterweger, Schülerin von Norman Rockwell in Connecticut, USA, absolvierte ein Grafikstudium an der Gutenberg-Akademie Stuttgart. Als mit Abstand treueste und eifrigste Seminarleiterin hat sie in unzähligen Kursen und Kunstseminaren hunderte von kreativen Menschen begleitet und betreut; einfühlsam, kompetent und mit profundem Wissen, mit einer tiefen Überzeugung und Begeisterung, die seinesgleichen sucht. Ob in der ehemaligen Lodenfabrik an der Litz oder in Süditalien, wo sie viele Jahre an der Fondazione Passarelli Sommerkurse abhielt – und auch an vielen anderen Seminarzentren zwischen der Ostschweiz und dem Südburgenland. Nicht wenige haben auf ihrem Weg zur künstlerischen Selbständigkeit bei Hildegard wichtige Erkenntnisse und Fertigkeiten gewinnen dürfen. Wir sind dankbar und stolz, dass Hildegard ihre kreative Kraft, ihre künstlerischen Ideen fürs Kunstforum Montafon eingesetzt – und Vieles verwirklicht hat - mit Hingabe, selbstlos und ohne jenes Kalkül, das nur auf den kommerziellen Erfolg abzielt.
Freitag, 11. Juli 2014 Ein ganz besonderes Anliegen war ihr der Bereich, denn sie selbst als „Aktionskunst“ betitelt hat. Den Anfang dieser performativen Kunst machte sie fürs KFM im Gründungsjahr 1996 auf der Terrasse des Bergrestaurants der Hochjochbahn: in einer wilden Malaktion, Fels und Eis darstellend, begleitet von wilden Rhythmen, durchbohrte sie schlussendlich spontan die große, bemalte Leinwand mit einer Eisenstange – als Symbol für den Eingriff von Technik in die Natur – es war ein buchstäblich durchschlagender Erfolg. Es folgten bald weitere, großartige Hildegard Unterweger Kunstaktionen, an die wir uns gerne erin- (1947 – 2014) nern, zum Beispiel Berge-Feuer-Stein-Kult, oder Die Kraft der Natur, beide ebenfalls am Hochjoch: ergreifende, mitreißende Performances, Gesamtkunstwerke! - die unter die Haut gingen – immer im Zusammenspiel mit Tanz und Musik, wofür sie renommierte Komponisten, Musiker und Tänzerinnen gewinnen konnte. So gerieten auch unsre ersten Jahreshauptversammlungen in den Neunzigern zu Kunst-Events, wenn Hildegard die Perfomances arrangierte (zum Beispiel „Kunst auf dem Podest“). Unvergesslich sind auch die Veranstaltungen in der Kulturbühne Schruns: „Tanz der Erdlinge“, „Künstlerische Symbiose zwischen Malerei, Tanz, Musik und Dichtung“, „Null Bock – Durchbruch der Aktivität“. Wir denken, dass unsere Hildegard gerade durch die Realisierung dieser spannenden Kunst- und Malaktionen sich so richtig verwirklichen konnte, darin aufging und eins wurde mit ihrer Kunst. Bei einem anderen, sehr engagierten, weltumspannenden Kunstprojekt für den Weltfrieden, „8 actions of art“, hat es Hildegard geschafft, dass in neun verschiedenen Städten weltweit und gleichzeitig vor einer Reproduktion ihres Bildes folgender Satz verlesen wurde: „Wenn alle Mütter dieser Erde durch Friedenserziehung verhindern, dass ihre Kinder in den Krieg ziehen, haben wir den Frieden!“ Eine Vision – eine Illusion, wie wir täglich aus den Medien entnehmen müssen. Aber brauchen wir in Zeiten wie diesen nicht dringend solche Visionäre? Auch dafür gilt Hildegard unser aller Dank. Es gäbe noch so viel zu erzählen, beispielsweise von den gemeinsam organisierten Festen im Kunstforum, von unsren Malaktionen im Rahmen der „Langen Nacht der Museen“ oder der Schrunser Kunstnacht, an die wir alle gerne mit Freude und einem Lächeln zurückdenken. Zu behaupten, dass sie eine Lücke hinterlässt, greift zu kurz: es ist viel, viel mehr als das. Aber Hildegard lebt weiter, in ihren wunderbaren Bildern wirkt sie zeitlos für uns weiter, als unentwegte Kämpferin für die freie Kunst. Und dieses Bestreben wollen wir weiterhin hoch halten, ihr zu Ehren und ganz in ihrem Sinne. Für den Vorstand des Vereins Kunstforum Montafon: Mag. art. Roland Haas, Obmann
6FKQLÀV Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524 / 8515 Mitteilungen aus der Gemeinde
Gemeindemitteilungen
3URWRNROO Das Protokoll der 14. Sitzung der Gemeindevertretung Schnifis vom 3. Juli 2014 sowie der gemeinsamen Sitzung der Gemeindevertretungen Düns.Dünserberg.Röns.Schnifis steht Ihnen wie folgt zur Verfügung: • In ausgedruckter Form im Gemeindeamt • auf http://www.schnifis.at • Verlautbarungen Gemeindeamt und Kirchplatz • mit Bekanntgabe Ihrer Email-Adresse senden wir Ihnen gerne die Protokoll jeweils zu
37 Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 12. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 13. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe). Montag, 14. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 15. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 18. Juli: 9 Uhr Hl. Messe. Samstag, 19. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 20. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse mit Ministrantenverabschiedung; 14.30 Uhr Tauffeier.
Gemeindemitteilungen
Å6FKQ ÀV XI lQ %OLFN´ ² Ausgabe 39 Einsendeschluss: Sonntag, 20. Juli 2014 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 31. Juli 2014 Wenn möglich digital an buero@schnifis.at . (Die Ausgabe Nr. 40 erscheint am 25. Sept. 2014)
Feuerwehr Schnifis
Landesfeuerwehrleistungsbewerb 2014 in Alberschwende Die Feuerwehrleistungsbewerbe 2014 wurden heuer in Alberschwende ausgetragen. Es nahmen zwei Gruppen der Feuerwehrjugend daran teil. Unsere Newcomer konnten sich über eine fabelhafte, fehlerfreie Zeit von 48,03 auf der Bewerbsbahn freuen und erlangten den ausgezeichneten zweiten Rang in der Bronze-Klasse. Bei der Silbergruppe schlich sich leider der Fehlerteufel ein und sie verpassten mit dem siebten Rang, nur ganz knapp, den Einzug ins Finale um den Feuerwehrjugendhelm. Wie wir alle wissen, gehört das Quäntchen Glück nun mal auch dazu. Wir Betreuer sind dennoch außerordentlich stolz auf euch und sehen positiv in die Zukunft. Wir sind uns sicher mit eurer vorbildlichen Einstellung, eurem gezeigten Teamgeist und dem hervorragenden Probenfleiß, werden wir in den nächsten Jahren wieder ganz vorne mitmischen können. Des Weiteren möchten wir uns recht herzlich bei der Raiffeisenbank Frastanz-Satteins für die finanzielle Unterstützung im Rahmen der Anschaffung der neuen Trainingsjacken bedanken. Eure Betreuer
Freitag, 11. Juli 2014
38
Dünserberg
Mittwoch, 16. Juli: 19 Uhr Hl. Messe. Donnerstag, 17. Juli:18 Uhr – 19 Uhr Anbetungsstunde. Samstag, 19. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 20. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse.
Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411 Mitteilungen aus der Gemeinde
Schlins
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der St. Wolfgangskapelle, Bassig. Samstag, 12. Juli: Hl. Messe in der Kapelle St. Benedikt, Patrozinium. Donnerstag, 17. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 15. Sonntag im Jahreskreis - 13. Juli 2014 SA- 12. Juli 19 Uhr Gedenkgottesdienst für Rosa Lorenz SO-13. Juli 9.30 Uhr Hauptgottesdienst
Düns
Werktagsmessen Dienstag 15. Juli um 19 Uhr in der St. Anna Kapelle Mittwoch 16. Juli und Freitag 18. Juli um 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche
Bürgermeister: Ludwig Mähr, Tel. 05524/2311 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre Düns
Vorankündigung Am Samstag 19. Juli, um 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Reinold Begle.
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 13. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe).
Wir wünschen einen erholsamen Sonntag und eine gesegnete Woche.
Eine fantasiereich erzählte Geschichte
Die Premiere der „Vögel“ von Gerold Amann in der Burgruine war ein fulminanter Erfolg Eine große Erwartungshaltung lag in der Luft. Wird das Wetter halten und wie wird das Stück vom Publikum aufgenommen, waren die großen Fragen vor der ersten Aufführung der musikalischen Komödie. Es schien als bündelten die über hundert Mitwirkenden ihre Energien und es breitete sich eine mitreißende Spiel- und Singlaune aus.
Anzeige
Die Zuschauer auf der voll besetzten Tribüne am Jagdberg erlebten ein Fest der Edi Muther als LandverSinne mit viel Komik, einem bewunderns- messer Meton hatte die werten Chor der Vögel und hervorragen- Lacher auf seiner Seite. den Schauspielern. Die musikalische Komödie haben die Regisseurin Brigitta Soraperra und die Choreografin Ursula Sabatin mit farbenfrohen und eindrücklichen Bildern und Bewegungsabläufen in Szene gesetzt. Seine Lieder, Hymnen und Freudentänze sang der „Vogelchor“ mit großer Ausdruckskraft, schauspielerischer Gestaltungsfreude und Sicherheit, die ihnen die Chorleiterin Isabella Fink während der wochenlangen Vorbereitungszeit vermittelt hatte. Ein Zusammenwirken von allen Thomas Hassler als Piros und Hanno Dreher als Tereus standen als ‚Spielemacher’ im Zentrum des Geschehens. Sie führten das Zepter originell und mit einer großen Bühnenpräsenz. Daneben füllten Edi Muther als Meton, Gebhard Berchtel als Poet, Elke Maria Riedmann als Wahrsagerin - um nur einige zu nennen - ihre Rollen mit viel Humor und
Freitag, 11. Juli 2014
Ein so stimmungsvolles Ambiente findet man selten.
39 Außerdem finden am Sonntag, dem 13.7.2014, die Finalspiele der diesjährigen Doppelvereinsmeisterschaften statt. Ab ca. 16:30 seht ihr Tennis vom Feinsten und garantiert spannende Matches. Auch dazu seid ihr herzlich eingeladen. Für Bewirtung ist jedenfalls gesorgt. Also - schaut vorbei – und verweilt ein wenig bei uns. Am Sonntag, dem 13.7.2014, findet das Finale der Fußball-WM in Brasilien statt. Dieses wird am Tennisplatz – nur bei guter Witterung – auf einer großen Leinwand übertragen. Bei schlechtem Wetter übersiedeln wir ins Tennishüsle. Wir freuen uns auf euer Kommen – wahrscheinlich sind einige von euch nach dem Doppel sitzengeblieben. Das wäre echt lässig. Abschließend noch eine Vorankündigung für unsere Kinder und Jugendlichen: Ab der dritten Ferienwoche findet ein Betreuungs-Vormittag statt. Details dazu findet ihr demnächst auf unserer Homepage www. utc-schlins.at, auf www.schlins.vol.at oder im nächsten Walgaublatt.
Röns Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144 Mitteilungen aus der Gemeinde
Tereus und Piros haben verführerische Pläne. Situationskomik aus. Auch die Vokalsolisten des Landeskonservatoriums und die Schlagwerkgruppe rund um Franz Münsch gestalteten ihre Partien eindrücklich. Der außergewöhnliche Auftritt der Göttin Basilea (Christine Gruber) ließ viele den Atem anhalten. Sie „tanzte“ als Braut des Piros am roten Tuch von ganz oben ins Vogelreich „Wolkenkuckucksheim“ ein. Silvia Thurner
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranz für den Frieden Sonntag, 13. Juli, 15. So im Jkr.: 8 Uhr Hl. Messe
Weitere Aufführungen täglich bis einschließlich 13. Juli, 21.30 Uhr. Karten und Informationen: www.burgspieleschlins.at
Blumenegg UTC Schlins
Sommerkönig, Doppel-VM, WM-Finale und BetreuungsVormittag Von Montag, dem 7.7.2014, bis inklusive Freitag, dem 11.7.2014, kämpften viele Mädchen und Burschen am Tennisplatz um den Titel des Sommerkönigs. Die Kinder der Jahrgänge 2000 – 2007 konnten dabei ihre sportlichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und sich gleichzeitig mit anderen Kindern messen. Zahlreichen Geschicklichkeitsund Ausdauerspiele standen auf dem Programm. Doch an dieser Stelle kann ich noch nicht mehr verraten – die Bewerbe laufen ja noch, aber ein entsprechender Bericht folgt sicher demnächst.
Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg „I koof im Dorf”
Gewinner wurden gezogen Sie haben mindestens zehn Mal in der Energieregion Blumenegg eingekauft und ihren Weg mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt. Bis zum 1.Juli wurden insgesamt 220 vollständig ausgefüllte Stempelpässe in den Partnerbetrieben oder in den Gemeindeämtern abgegeben. Über den Hauptpreis, einer VVV – Jahreskarte im Wert von Euro 365,- darf sich nun Peter Gerstgrasser aus Thüringen freuen. Außerdem haben die insgesamt 58 teilnehmenden Nahversorger und Dienstleister weitere attraktive Preise gespendet, die unter allen Teilnehmern verlost wurden. Die e5 Teammitglieder werden diese nun an die Gewinner übergeben. „Ein herzlicher Dank gilt den 58 Betrieben und allen Blumeneggern die mitgemacht haben”, freut sich der Sprecher der Energieregion Blumenegg Michael Tinkhauser über den großen Erfolg. „220 volle Stempelpässe – das sind 2200 umweltfreundliche Wege und 2200 Einkäufe in der Energieregion Blumenegg“, rechnet das Energieteam vor.
Freitag, 11. Juli 2014
40
Der Mobile Hilfsdienst Blumenegg bleibt auch im Sommer mobil … das heißt, unsere fleißigen MoHi-Betreuerinnen sind auch während des Sommers bei unterschiedlichsten Personen im Einsatz. Neben der mitmenschlichen Betreuung, Aktivierung und Förderung, stehen die Betreuerinnen auch bei der Unterstützung in hauswirtschaftlichen Belangen tatkräftig den uns anvertrauten Personen zur Seite. Erreichbarkeit: Das Büro des Mobilen Hilfsdienstes Blumenegg in der Alten Landstraße 4, ist durchgehend Dienstag und Donnerstag zwischen 9 und 11 Uhr geöffnet. Telefonisch sind wir unter der Telefonnummer 0650 43 86 477 erreichbar. Tagestreff: Auch der Tagestreff in der Alten Landstraße 4, ist wie bisher Montag und Freitag von 14 bis 17 Uhr und Mittwoch von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Vom 28. Jul. 2014 – 10. Aug. 2014 wird der Tagestreff allerdings für 2 Wochen eine Sommerpause einlegen. Werden andere Öffnungszeiten gewünscht, können wir bei entsprechendem Interesse gerne auf Sie eingehen. Suche MoHi-Betreuer/innen: Damit unser Mobiler Hilfsdienst wirklich mobil und flexibel bleibt, suchen wir Frauen und Männer, die bei uns mitarbeiten wollen. Der Bedarf an unseren Diensten steigt laufend. Wir bieten flexible Möglichkeiten der Einsätze und Arbeitszeiten – sie erhalten für Ihr wertvolles soziales Engagement neben einem Einkommen auch bestmöglichste Unterstützung von uns. Sind Sie interessiert? Dann melden Sie sich bitte unter oben genannter Telefonnummer bei Michaela Mörschbacher – Einsatzleitung des Mobilen Hilfsdienstes Blumenegg
Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0 www.bludesch.at
Vorankündigung
Rückkehr Statue Hl. Jakobus – Patrozinium Zum Patroziniumsfest kehrt die restaurierte Statue unseres Kirchenpatrons des HL. Jakobus des älternen nach Bludesch zurück. Für die Pfarrangehörigen und Interessierte gibt es die einzigartige Gelegenheit, das vollbrachte Restaurationswerk aus der Nähe in Augenschein zu nehmen.
Wann/Wo: Sonntag 20. Juli ab 8.30 Uhr bis 9 Uhr und nach der Patroziniumsmeßfeier im Kirchenraum. Nach der Messe gibt es auf dem Kirchplatz eine Agape.
Verabschiedung Pfarrer August Bechter Die für den 17. August geplante Verabschiedung unseres langjährigen Pfarrers August muss aufgrund seiner schwierigen gesundheitlichen Situation entfallen.
Pfarrblatt
Berichtigung Beitrag des Pfarrkirchenrates Bei der im Pfarrblatt verwendeten Formulierung konnte in Verkennung der Tatsachenlage der Eindruck entstehen, dass auch die Initiierung der Restaurierung der St. Nikolaus-Kirche in die Schaffensperiode von Pfr. August Bechter in Bludesch fiel. Die Initiative für die umfangreiche und aufwendige Sanierung erfolgte jedoch schon 1997 durch dessen Vorgänger Pfr. Mag. Gerold Reichart, in dessen Wirkenszeit auch mit den Arbeiten begonnen wurde. Die Fertigstellung 2007 und die Ausfinanzierung der Restaurierung fielen in das Wirken von Pfr. August Bechter. Wir bedauern die möglicherweise eingetretenen Irritationen. Der Pfarrkirchenrat
Pfarrbüro geschlossen Das Pfarrbüro ist bleibt in der Zeit vom 14. bis 29. Juli 2014 geschlossen. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt Ludesch (Tel. 3383 oder 0664 / 22 59 128).
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Juli: Hl. Benedikt von Nursia, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 13. Juli – 15. Sonntag im Jahreskreis, Florianifest, 9 Uhr Hauptgottesdienst auf dem Festplatz, bei schlechtem Wetter in der Pfarrkirche. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Mittwoch, 16. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 18. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Einzelsegen und Beichtgelegenheit bis 21 Uhr. Sonntag, 20. Juli – Patrozinium unserer Pfarrkirche, 9 Uhr Festgottesdienst, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor, anschließend Agape. Alle sind zur Mitfeier unseres Patroziniums ganz herzlich eingeladen. 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Abendmesse. Verabschiedung von Pfr. Bechter entfällt Es war geplant gewesen, dass am Sonntag, dem 17. August, die feierliche Verabschiedung von Pfr. August Bechter stattfindet. Aufgrund seines gesundheitlichen Zustandes hat sich jedoch bereits jetzt entschieden, dass dieser Termin abgesagt werden muss. Als der Pfarrbrief ausgesandt wurde, war dies noch nicht bekannt, weshalb dort noch eine Verabschiedungsfeier angekündigt wurde. Wir möchten Sie bitten, diese Änderung in ihrem Umfeld nach Möglichkeit bekannt zu machen.
Freitag, 11. Juli 2014
41
Gemeinde Bludesch
Gemeinde Bludesch
Das Gemeinde-Team (Verwaltung und Bauhof) auf interner „Fortbildung“
Wasserleitung „Halde/Wingert“
Am Freitag, den 27.06.2014 nutzten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gemeindeamtes sowie des Bauhofes den Tag um die interne Kommunikation und das Miteinander zu stärken. Im Bischahof (Dünserberg) rückten wir unter der Leitung von Othmar Preininger wieder ein Stück näher zusammen. Dank der aktiven Beteiligung aller, eine mehr als gelungene Veranstaltung und schon fast ein fixer Bestandteil in der Jahresplanung des Teams.
Bericht vom Bauhof Die Pioniere der Walgaukaserne Bludesch und die Mitarbeiter des Bauhofs Bludesch errichteten in den letzten Wochen in der „Unteren Au“ entlang der Ill einen neuen Wanderweg mit Brücke und Steg. Aufgrund der Verlegung des Wanderweges war dies eine Notwendigkeit.
Die Bauarbeiten an der neuen Wasserleitung in den Straßenabschnitten „Halde und Wingert“ konnten diese Woche abgeschlossen werden. Der Leitungsgraben ist auch wieder asphaltiert und ungehindert befahrbar. Es erfolgen noch einige Restarbeiten (Humusierungen, Einfriedungen und Aufräumarbeiten. Im Frühjahr 2015 ist dann geplant, auf der gesamten Fahrbahnbreite einen neuen Deckbelag aufzubringen. Auch unsere Hochbehälter in Bludesch sind wieder auf dem neuesten Stand der Technik. Bewundernswert ist auf jeden Fall die neue Trockensteinmauer beim alten Hochbehälter (Baujahr 1929)! Die Kunststoffauskleidungen bei den beiden Rundbehältern in Gais werden im September 2014 ausgeführt. Somit sind wir in der Lage, nach wie vor, sauberes und vor allem unbehandeltes Trinkwasser zu liefern. Auf Grund dieser Bauarbeiten kam es auch zu massiven Verkehrsbehinderungen. Wir möchten uns daher bei allen Betroffenen für das entgegengebrachte Verständnis bedanken. Martin Konzet/Guntram Messner – Bauamt-Wasserwerk
Im Zuge der Verlegung und Erneuerung des Wanderweges, wurden neue Wanderwegweiser montiert. Der neue Weg beginnt bei der unteren Lutzmündung und führt nach Ludesch/Auwald.
Gemeinde Bludesch
Christine Purtscher Christine Purtscher (Kindergarten-Gais) im Mutterschutz/Karenzurlaub Liebe Christine, wir wünschen Dir eine schöne Rest-Schwangerschaft und alles Gute!
Öffentliche Bücherei Bludesch
Mit 30kg Geld nach Brüssel VS Bludesch
„Anders sein“ Ende Juni veranstaltete die VS Bludesch im Brockenhaus ein Lesecafe. Im Rahmen eines Unterrichtsprojektes nahmen zehn Kinder an einer Schreibwerkstatt zum Thema „Anders sein“ teil. Geleitet wurde diese Schreibwerkstatt von der Satteinser VS Lehrerin und Mundartautorin Astrid Marte. Die jungen Autorinnen und Autoren trugen eine Auswahl der selbstgeschriebenen Geschichten und Gedichte vor. Eine Flötengruppe der 4a Klasse unter der Leitung von Herrn Rainer Frick umrahmte musikalisch die Veranstaltung. Auch Bürgermeister Michael Tinkhauser war unter den Besuchern. Ein besonderer Dank gilt auch Herrn Berno Witwer mit seinem Brockenhausteam.
In einem Lesecafé trugen die Kinder der VS Bludesch ihre eigenen geschriebenen Texte vor.
Darüber aber auch über Skandale, Probleme mit Behörden durch das Importverbot von Luxusgütern in Nigeria und die damit verbundene Flucht aus Lagos schreibt die Lustenauerin Margarethe Bösch in „Margret´s African Connection“. In den 60er Jahren gehörte es für die nigerianische, durch Erdöl reich gewordene Oberschicht dazu, luxuriöse Stickereien made in Lustenau zu tragen. So führten ab 1975 die Verkaufsreisen der damals knapp 30-jährige Margarethe Bösch öfters nach Lagos und später nach Cotonou. Interessante Unterhaltung wünscht Euer Büchereiteam P.S.: Sommer-Öffnungszeiten MO+MI 17 – 19.30Uhr
Freitag, 11. Juli 2014
42 Ortsfeuerwehr Bludesch
Florianifest 2014
ze. Nach den Mannschaftssiegen in den letzten 3 Jahren ging sich der Gesamtsieg leider nicht aus und doch sind wir mit dem 4ten Platz unter 90 Teams sehr zufrieden.
Samstag,, 12.07.2014 16 Uhr Festbeginn und Kinderprogramm 17 Uhr Sing mit! - Offenes Singen mit den Silberdisteln 19.30 Uhr Die „Bargetz Zwillinge” live Spaß in Weinlaube & Bar, WM-Spiel um Platz 3 im Freigelände
Die Ergebnisse: Platz 1: Walser Elena, Leeb Christian, Witwer Lea Platz 2: Müller Chiara, Eschenweck Laura, Loacker Srisamorn, Dobler Elias Platz 3: Mayerhofer Carinna, Steinlechner Rony, Tschann Florian, Music Ajla, Harrasser Allegra, Beck Anjuna, Rauch Marie, Harrasser Matteo
Sonntag 13.07.2014 9 Uhr Festgottesdienst beim Festplatz anschl. Frühschoppen mit dem BMV Bludesch und den „Bargatz Zwillingen“
Wir gratulieren dem ganzen Team zum erfolgreichen Saisonabschluss und wünschen all unseren Mitgliedern und ihren Familien einen schönen und erholsamen Sommer. Eure Trainer Marica und Mike
Der Eintritt ist an beiden Tagen frei! Das Florianifest findet bei jeder Witterung statt! Für unsere Besucher aus dem Ortsgebiet pendelt unser Feuerwehrauto am Samstag als Taxi, Zustiegsmöglichkeiten gibt es bei den Bushaltestellen „Siedlung“ „Walgaubäckerei Stuchly“ und „Pool50/Hämmerle Kaffee“. Wie immer findet Ihr nähere Informationen auf unserer Homepage www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“. Wir freuen uns schon sehr auf Euer Kommen!
Bürgermusikverein Bludesch
Bezirksmusikfest 2014 in Wald am Arlberg Anlässlich des 60. Geburtstages der Harmoniemusik Wald a. A. fand vergangenes Wochenende das Bezirksmusikfest 2014 dort statt. Der Bürgermusikverein Bludesch spielte am Samstag Nachmittag mit weiteren 20 Kapellen aus dem In- und Ausland ein Megakonzert. Ca. 800 Musikanten und Musikantinnen erzeugten so eine außergewöhnliche Klangkulisse mit Gänsehauteffekt. Nach Umzug bei bestem Wetter und Fahneneinzug in das Festzelt wurden wir von unserem Festführer Dr. Winfried Burtscher aus Dalaas bis in die späten Stunden des Abends bestens betreut. Die Blasmusikgruppe Pro Solist‘y mit Sänger Eric Pailaya verwandelten das Festzelt in einen „Hexenkessel“ - die Stimmung war grandios. Wir danken unserem „Täfeleträger“ und unserer Festdame für die Begleitung beim Umzug und ganz besonders bedanken wir uns bei Dr. Burtscher und seiner Familie für die sehr großzügige kulinarische Betreuung.
Thüringen Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 12. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 13. Juli: 15. So. im Jk. - 9.30 Uhr – Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 16. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 17. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 19. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 20. Juli: 16. So im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist.
Taekwondo Scorpions Blumenegg
Erneuter Erfolg beim Bodensee Cup Der Bodensee Cup ist seit einigen Jahren ein fester Bestandteil in unserem Terminkalender und ein tolles Abschlussturnier vor den Sommerferien. Über 500 Teilnehmer aus 90 europäischen Vereinen reisten nach Friedrichshafen um sich zu matchen. Nach kleineren Startproblemen und einigen verlorenen Kämpfen drehte sich das Blatt doch noch und unsere Sportler wurden von Kampf zu Kampf besser. Die Medaillenbilanz am Ende des Tages lautete 3 x Gold, 4 x Silber und 8 x Bron-
St. Anna Kirchturm Schindelaktion Die St. Anna Kirche hat ein ehrwürdiges Alter und wurde in den Jahren 1990-1993 hervorragend restauriert. Trotzdem sind beständig kleinere Reparaturarbeiten notwendig. Jetzt ist es der „Kragen“ des Kirchturms (Schindelkranz bei den Schallfenstern) und der Zwiebelturmansatz die erneuert werden müssen. Es ist auch noch nicht ganz absehbar, ob in diesem Zuge weitere Sanierungsmaßnahmen am Turmdach notwendig sind. Auch die Einrüstung verursacht hohe Kosten. Daher starten wir eine „Schindelaktion für die St. Anna Kirche“. Beim St. Anna Patrozinium, 26. und 27. Juli (Samstag und Sonntag) können nach dem Gottesdienst neue Schindeln für die Restaurierung um Euro 10,-- gesponsort und signiert werden. Jeder Käufer kann seinen Namen auf der Rückseite der Schindel vermerken. Zudem ist die Schindelaktion im Juli und August mittwochs zu Bürozeiten im Pfarrbüro möglich. Wir hoffen auf großzügige Unterstützung durch die „Thürger“ und natürlich auch alle anderen!
Freitag, 11. Juli 2014
43
Sommerregelung: Pfarrbüro – Öffnungszeiten Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Achtung: Am Mittwoch, 23. Juli ist das Pfarrbüro nicht besetzt! Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an T: 0680/2469920 Notfallnummer der Region: 0664/2259128
gar), Fliesenleger (Flecker Horst), Raumausstatter Berle (Berle Manfred). Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Spieler der SG Blumenegg, UTC Thüringen und TC Ludesch geht an die Sponsoren, für die Bereitstellung der neuen Dressen und Trainingsanzüge. Auch als Mannschaftsführer möchte ich mich persönlich bei den Sponsoren und Spielern, für ihren Einsatz und Geselligkeit bedanken. Mannschaftsführer Markus Witwer
Pfarre St. Stephan, Thüringen: Tel.: 05550/2308 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Tel.: Pfr. Mihai Horvat – 0664/2259128 Homepage: http://pfarre.thuerig.at Öffnungszeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr
Ludesch
Ehrungen verdienter Mitglieder
Kath. Pfarramt Ludesch
Beim Abschluss Essen der Gymnastikgruppe konnten heuer fünf Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft geehrt werden. Für 25Jahre: Berta Ebner Für 30 Jahre: Irma Nasahl, Inge Zwerger Für 35 Jahre: Rita Lintschinger, Martha Tschann Der Vorstand gratuliert den Jubilaren herzlich und wünscht allen Mitgliedern erholsame Ferien. Wir treffen uns wieder zum Turnen am Mittwoch, den 1. Oktober in der Mittelschulhalle Thüringen.
Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221 Mitteilungen aus der Gemeinde
Kirchliche Nachrichten Das Pfarrbüro ist vom 14. Juli bis einschl. 28. Juli geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der Tel. Nr. 05550/3383 oder 0664/2259128. Samstag, 12. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 15. Sonntag i. Jk., 13. Juli: 9 Uhr Sonntagsmesse Montag, 14. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 15. Juli: 19 Uhr Hl. Messe in der St. Martinskirche Mittwoch, 16. Juli: 19 Uhr Abendlob, anschl. stille Anbetung Donnerstag, 17. Juli: 19 Uhr Hl. Messe mit 1. Jt. von Fr. Falger Ida in der St. Martinskirche Samstag, 19. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse mit 2. Jt. von Hr. Zerlauth Karl
Blasmusikbezirksleitung Bludenz
Tolle Leistung beim Marschmusikwettbewerb SG Blumenegg 45+
Spieler der neu eingekleidet Für die Tennis-Meisterschaft 2014 wurden die Spieler der Spielgemeinschaft Blumenegg 45+ neu eingekleidet. Folgende Firmen haben unsere Mannschaft großzügig unterstützt: Dr` Schriener (Illmer Martin), Dr. Vinyl (Obexer Helmut), Farbencenter Thüringen (Weber Ed-
Die Blasmusikbezirksleitung Bludenz gratuliert der HM Ludesch und dem MVH Sonntag für ihre hervorragende Leistung beim Marschmusikwettbewerb in Langenegg. Beide Musikkapellen traten in der Stufe D an und mussten folgende Aufgaben bewältigen: Antreten, Abmarschieren mit Einschlag, Halten mit klingendem Spiel, Defilieren, Abfallen, Aufmarschieren, Große Wende, Abreißen, Halten und Abtreten. Stbf. Gregor Müller führte mit dem Marsch „Freude zur Musik“ die HM Ludesch mit 38 Musikanten an und erreichte 83,66 Punkte. Mit dem Marsch „ Bei uns Daheim“ und dem zweiten Platz in der Stufe D freuten sich die 45 Musikanten des MVH Sonntag mit Stbf. Bernhard Domig. Sie erhielten für ihre Vorführung von der Jury 90,17 Punkte. Danke an die Stabführer und Musikanten für die Vorbereitungszeit, ihr Dabeisein und ihren tollen Erfolg.
44
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: DIin Ruth Moser Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Freitag, 11. Juli 2014 Mi jeden, 13 Uhr Entdeckungsreise in der Natur „Natur und Abenteuer“ Do jeden, 9 Uhr Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Do jeden, je nach Sommerzeit zwischen 19 und 17:30 Uhr Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Sa jeden, ca. 3 Uhr Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn So jeden, 13:30 Uhr Geschichtliche Wasserwanderung Tourenbeschreibungen: www.grosseswalsertal.at/bergaktiv
Geburtsvorbereitungskurs In der Geburtsvorbereitung lernen wir, die Veränderungen und Vorgänge unseres Körpers während der Schwangerschaft und der Geburt besser zu verstehen. Dadurch ist es uns möglich, Vertrauen in unsere Gebärfähigkeit zu entwickeln. Unsere Kursinhalte gestalten sich durch: Gespräche über Schwangerschaft, Geburt, Gebärmöglichkeiten, Stillen,…, praktische Ratschläge und Übungen zur Wehenverarbeitung und Unterstützungsmöglichkeiten für den Partner…, Körperübungen, Atmen, Entspannen und leichte Gymnastik Leitung: Dipl. Hebamme Helga Hartmann Kursgebühr: 100 Euro für Mitglieder des Vorarlberger Familienverbandes, 105 Euro für Nichtmitglieder Infos: für alle ab der 26. Schwangerschaftswoche, Dauer ca. 1,5 Stunden, bitte eine Wolldecke mitbringen, bequeme Kleidung, feine Socken… die Kurse finden jeweils ab 4 Teilnehmerinnen statt Kurs 1: 04.08./ 11.08./ 18.08./ 25.08./ 01.09./ 08.09. Kurs 2: 20.10./ 27.10./ 03.11./ 10.11./ 17.11./ 24.11. Anmeldungen bitte bei Tanja Rickenbach Tel.Nr. 0664/2056896 Email: grosswalsertal@familie.or.at
Open Air Kino Hast du Lust auf einer riesigen Leinwand, umgeben von unserer wunderschönen Natur und vor allem mit ganz viel Popcorn einen spannenden Film zu sehen?? Der Jugendausschuss lädt alle zum traditionellen „Open Air Kino“ auf dem Fußballplatz in Garsella ein! Wann: 18. Juli 2014 Uhrzeit: 20.15 Uhr Eintritt: 2 Euro (für Popcorn und eine Limo) Der Film wird vor Ort abgestimmt! Keine Altersbeschränkung! Wir freuen uns auf dein Kommen! Der Jugendausschuss Großes Walsertal
Veranstaltungen aus dem Frühling – Sommer – Herbst Programm 2014 BERGaktiv Großes Walsertal geführte Wanderungen im Juli Mi, 16.7. 9 Uhr Schwarze Furka Mi, 18.7. Natur-Atelier „steinreich und kunterbunt“ (für Familien + Kinder) Mi, 23.7. 7 Uhr Rund um die Rote Wand Fr, 25.7. Familienwanderung Ludescherberg Di, 29.7. 9 Uhr Kernzone Kirschwald — Ischkarnei — Oberüberlut Mi, 30.7. 9 Uhr Alpen-Sagen-Wanderung Wöchentlich Mo jeden, 10 Uhr Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Di jeden, 9:30 Uhr Unterwegs am Blumen-Wan- der-Lehrpfad
Anmeldung für alle BERGaktiv Wanderungen: jeweils bis zum Vortag, 20 Uhr, T 0664 / 58 52 735 oder bergaktiv @gmail.com Klang-Genuss Die kleine Nachtmusik des Echos Der Klangraum-Weg in Sonntag-Stein bietet leisen Tönen eine große Bühne. Ein kleines Konzert an der Echowand und eine gemütliche Einkehr mit musikalsicher Begleitung runden das Klangerlebnis ab. Termine: jeden Freitag im Juli und August Treffpunkt: 17.30 Uhr, Talstation Seilbahnen Sonntag Beitrag: 59 Euro pro Person inkl. Führung, Aperitif und Menü im Seilbahnstüble und einem Getränk, exklusive Berg- und Talfahrt; An der Bahn ist die Bregenzerwaldcard gültig. Anmeldung: Tel.: 05554 / 51 50 oder info@walsertal.at Wein und Kultur Blonser Weinwanderweg zur Propstei St. Gerold Genießen und Kennenlernen von sieben sortentypischen österreichischen Weinen im stimmungsvollen Ambiente vondrei Weinkellern. Bernd Lange stellt die Weine vor und beantwortet Fragen zum „ABC des Weines“. Im teils 400jährigenWalserUrhaus informiert die Blonser Wanderführerin Maria Ganahl über die Siedlungsgeschichte der Walser, über die Lawinenkatastrophe von 1954 in Blons sowie über die Geschichte der Propstei St. Gerold. Wir treffen uns beim Gemeindezentrum in Blons und fahren mit einem Kleinbus auf 1.100 m Höhe zum ersten Weinkeller. Nach sensorischen Freuden über Grünen und Roten Veltliner wandern wir cirka 30 Minutenauf einem Höhenweg über ein Tobel zum zweiten Weinkeller in einem Walser-Urhaus. Die Degustation endet im Weinkeller der Propstei St. Gerold. Trotz leichter Wanderwege ist gutes Schuhwerk angebracht. Im Klosterkeller der Propstei besteht die Möglichkeit zum Abendessen. Termin: Sonntag, 13. Juli 2014, 15 – 19 Uhr, Auch Termine auf Anfrage möglich. Anmeldung: Tel.: +43(0)664 84 69 500 oder Tel.: +43(0)5550 2146, mind. 8 – max. 12 Personen Treffpunkt: Gemeindezentrum Blons Beitrag: 27 Euro pro Person, inkl. sieben Weinen, Brot & Käse Leitung: Maria Ganahl und Bernd Lange Musikantenstammtisch Kürzlich ergab sich aus Liebe ein kleines nettes Fidlduo, das auf der Suche nach Melodien im Großen Walsertal ist. Matthias und Simone (beide Giga/Fidlar/Geigen) spielen Stücke, die schon in manch Ohren brausten und bespielen damit die Gaststube des Gasthaus Wallis in Raggal.Es findet jeden dritten Mittwoch im Monat ein Stammtisch statt. Wir würden gerne alle Musikanten und Musikantinnen, Sänger und Sängerinnen, Zuhörer und Zuhörerinnen herzlich dazu einladen. Vielleicht ergibt sich so manches Trio... Termin: Mittwoch, 16. Juli 2014, 19 – 23 Uhr Ort: Gasthaus Wallis in Raggal Leitung: Matthias Härtel
Freitag, 11. Juli 2014 Mal-Nacht - Workshop mit Acrylfarben Bei einer kleinen Stärkung genießen wir die letzten Sonnenstrahlen, die das Tal beleuchten. Nun sind wir gerüstet für die kreative Nacht. Im Farbenrausch entdecken wir die eigene Bildersprache. Walzen, malen, spachteln, schreiben, herauskratzen, übermalen - heißt entstehen lassen. Wir lassen unseren schöpferischen Kräften freien Lauf.
45 Di jeden, 9 Uhr Frühstück auf dem Maisäß Unterüberlut, Anmeldung bis 13 Uhr am Vortag: T 05522 / 70 444 Di jeden, 7 — 10.30 Uhr Bauernfrühstück am Zafernmaisäß, siehe S. 14 Mi jeden, 9.30 Uhr Älplerfrühstück auf der Alpe Steris, Sonderfahrt der Seilbahnen Sonntag um 8 Uhr, Alpbusanmeldung www.alpbus. grosseswalsertal.at oder T 05522 / 83 951 - 74 10 Fr jeden, 18.30 Uhr Raggaler Genusswanderung, Anmeldung Tel.: 05553 / 386 Fr jeden, 17.30 Uhr Klang-Genuss So jeden, Brunch am See, 9 bis 11 Uhr, Seestüble am Seewaldsee, 16 Euro Erwachsene, 8 Euro Kinder bis 12 Jahre, Kinder bis 4 Jahre frei, Anmeldung: Tel.: 0699 / 10 97 33 07 Weitere Informationen und Termine: www.grosseswalsertal.at/events
Geschichten erzählen in der Natur
Termin: Freitag, 18. Juli 2014, 19 – 23 Uhr Kursbeitrag: 62 Euro inkl. Verpflegung, zuzüglich Material nach Aufwand Leitung: Susanne Hämmerle Anmeldung: Tel.: +43(0)699 16 35 55 61, haemmerle@aon.at, maximal 5 Personen Lutzschwefelbad- freie Badetermine im Juli Sa 12.7. – 1-2 Plätze Mo 14.7. – 8 Plätze frei Di 15.7. – 8 Plätze frei So 20.7. – 8 Plätze frei Information und Buchung: Tel.: 05550 20360 oder info@wassertal.at, www.wassertal.at Scheune Lehen 23. - 25.7. Radierung — Kupferdruck 21. - 26.7. Raku — Erde und Feuer 1. - 3.8. Feldenkrais und Keramik, Bewusstheit durch Bewegung Anmeldung und Information: Kunst- und Kulturverein Scheune Lehen, T 05550 / 38 01 oder T 0676 / 35 02 886, kulturverein@scheune-lehen. at, www.scheune-lehen.at Öffnungszeiten Museen Heimatmuseum Großes Walsertal in Sonntag Sonntag und Donnerstag 14 bis 17 Uhr Puppenmuseum in Blons Sonntag 14 bis 16 Uhr
Fr 19.09. 20 Uhr bis So 21.09.2014 . 15 Uhr Die Natur hautnah mit Geschichten erzählen . erleben . erwandern . erfassen mit Hertha Glück, Geschichtenerzählerin . Wanderführerin . Schreiberin Zielgruppen: NaturfreundInnen, Wander- und BergführerInnen, LehrerInnen, SozialpädagogInnen, ErzählerInnen, Alpführer, Tourismusbeauftragte, Geschichten Interessierte Inhalte: ich möchte euch zeigen, wie frau/man sehr einfach und doch eindrücklich Sagen, Märchen und Geschichten in der Natur vorlesen/ erzählen kann, die Inhalte eindrücklich aufzeigt und den Umweltschutz bildlich anspricht. Ein wunderbares naturwissenschaftliches Erzählen, ohne sichtbare lehrhafte Ansätze, sondern mit indirekt verpackter Pädagogik, die die Geschichten gepaart mit der Natur ansprechen. Wo: Alpe Hinterkamm, oberhalb Blons im Biosphärenpark Großes Walsertal Kosten: 120 Euro + 40 Euro für Essen, Unterkunft, Maut Anmeldung: Teilnehmerbegrenzung bis max. 12 Personen; Bezahlung bis Ende Juni 2014; bis vier Wochen vorher Absage möglich, dann Teilnahmegebühr retour mit 50 Euro Ausfallhaftung; ab 20. August muss eine Ersatzperson gestellt werden Weitere Informationen: Carsten Löb Tel. +4306648172798 oder carsten.loeb@gmx.at
Blons Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755 Mitteilungen aus der Gemeinde
Walserbibliothek Blons
Geschichtenwanderung
Kulisse Pfarrhof in Damüls Ausstellung Wälder.Walser.Wintersport Dienstag und Freitag 14 bis 17 Uhr Alp- und Wanderbusse Bis zum 21. September 2014 verkehren die Alpbusse täglich abwechselnd zu den Alpen Sentum, Oberüberluth, Zafern, Steris, Ischkarnei, zur Gaßner Alpe und am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen zur Alpe Klesenza. Fahrplan zum Download, sowie Anmeldung: www.alpbus.grosseswalsertal.at
Im Rahmen der Sommer Aktiv Tage 2014 macht sich das Team der Walserbibliothek Blons mit euch zusammen und einem Rucksack voller Geschichten auf zu einer Wanderung auf dem Walserweg von Blons nach St. Gerold. An besonderen Plätzen „begegnen“ wir den Geschichten. Unterwegs suchen wir uns einen gemütlichen Platz zum Grillen. Wir freuen uns auf eine spannende und lustige Reise in die Welt der Buchstaben!
Wöchentliche Veranstaltungen Mo jeden, 11 Uhr, Führung Propstei St. Gerold Di jeden, 20 Uhr Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg, Treffpunkt Hotel Nova Raggal
Treffpunkt: Walserbibliothek Blons, Mittwoch 16. Juli, 10 Uhr Mitzubringen: Rucksack mit Verpflegung Alle Kinder bis zum Alter von 10 Jahren von Blons und St. Gerold dürfen mit.
Freitag, 11. Juli 2014
46
St. Gerold Bürgermeister: Bruno Summer, Tel. 05550/2134 Mitteilungen aus der Gemeinde
Internationale Vokalwoche St. Gerold Die Vokalwoche St. Gerold wird bereits zum neunten Mal vom Chorverband Vorarlberg organisiert und durchgeführt. Sie findet im stilvollen Ambiente der Propstei St. Gerold statt. Ihr Ziel ist es, die Singpraxis von Chorleitern und Chorsängern zu fördern und das eigene Repertoire zu erweitern. Eine Woche lang erarbeiten 75 Teilnehmer aus Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Italien im Gesamtchor, in zwei Kammerchören und in verschiedenen Ensembles breitgefächerte Literatur. Am Samstag, 12. Juli, präsentieren die 75 Teilnehmer beim Abschlusskonzert um 20 Uhr die erarbeiteten Chorwerke. Der erste Teil des Konzerts findet in der Reithalle der Propstei St. Gerold statt, der zweite in der Kirche. Eintritt: 8 Euro, Kinder gratis. Karten sind an der Abendkassa erhältlich. Am Sonntag, 13. Juli, gestalten die Teilnehmer der Vokalwoche um 10.30 Uhr den Gottesdienst in der Propsteikirche der Propstei. (ver)
Thüringerberg Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417 Mitteilungen aus der Gemeinde
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 13. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe Dienstag, 15. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe, das Pfarramt bleibt geschlossen Donnerstag, 17. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe, Gedenken für die Geschwister Margreth, Hildegard und Armella, geb. Rinderer, das Pfarramt bleibt geschlossen Samstag, 19. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, 1. Jahresgedenken für Engelbert Schnetzer Sonntag, 20. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet
Seniorenbund Thüringerberg
Wanderung Wanderung am Dienstag, dem 15. Juli 2014 von Marul mit Wanderbus nach Lagutz über die Alpen Klesenza - Huttla – Rinderer nach Buchboden. Gehzeit ca. 3 Std Abfahrt mit L-Bus bis Garsella – Marul um 8.17 Uhr. Ebenso die Rückfahrt Buchboden – Thüringerberg. Auskünfte beziehungsweise Anmeldung bis zum Vorabend bei Pirmin Dobler Tel. 4200. Jause im Rucksack und wetterfeste Kleidung empfehlenswert.
Nüziders Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241 Mitteilungen aus der Gemeinde
Verhandlungsschrift über die 27. öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am Dienstag, den 17.06.2014 im Sonnenbergsaal in Nüziders. Die Sitzung wird zeit- und ortsgleich mit der Stadtvertretung Bludenz und der Gemeindevertretung Bürs abgehalten. Beginn der Sitzung: 20:00 Uhr Sitzungsteilnehmer: Vorsitzender Bgm. Mag.(FH) Peter Neier Gemeindevertreter GR Ewald Frei DI Wolfgang Burtscher Monika Moll Bernhard Perzl Wolfgang Bickel Ing. Peter Mahner Ing. Hans Peter Vratar Angelika Kurzemann Norbert Frei Günter Steckel Roland Bitsche Julius Tschann DI Hansjörg Wolf Elke Capelli Josef Paterno Erich Stecher Hubert Hrach Entschuldigt Dr. Christoph Schneider Mag. (FH) Peter Spalt, MBA Vzbgm. Eva Nicolussi DI Karl Schmid Bruno Walter Josef Suitner Schriftführer: Franz Dunkl
Fraktion TNP/VP Ersatzmitglieder Mag. Wolfgang Schraml Mag. Patrick Piccolruaz
Werner Jörg Reinhard Stemmer Werner Steiner
TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF TNP/VP TNP/VP SPÖ/PF SPÖ/PF SPÖ/PF FPÖ/PF
Der Vorsitzende eröffnet die Sitzung, begrüßt die Anwesenden und stellt fest, dass die Einladung zur Sitzung ordnungsgemäß erfolgte und die Beschlussfähigkeit mit 23 Anwesenden gegeben ist. Der Verlauf der Sitzung wird auf Minidisk aufgezeichnet. Einen besonderen Gruß ergeht an die Mitglieder der Stadtvertretung von Bludenz sowie der Gemeindevertretung von Bürs. Des Weiteren begrüßt der Vorsitzende die Auskunftspersonen DI Alfred Eichberger und DI Brigitte Noack von stadtland sowie DI Georg Rauch. Soweit in der Verhandlungsschrift nichts anderes vermerkt ist, liegt die Beschlussfähigkeit zum Zeitpunkt jeder Abstimmung vor. Die zu behandelnde Tagesordnung lautet wie folgt: Tagesordnung 1. Räumliches Entwicklungskonzept Bludenz-Bürs-Nüziders 2. Allfälliges 1. Räumliches Entwicklungskonzept Bludenz-Bürs-Nüziders Der Vorsitzende übergibt an DI Alfred Eichberger das Wort, dieser begrüßt die Anwesenden und beginnt mit der Präsentation des vorliegenden Entwurfes des Räumlichen Entwicklungskonzeptes der Region Bludenz, Bürs und Nüziders, welches ein Teil des Räumlichen Entwicklungskonzepts Walgau ist, anhand der vorliegenden Pläne (Räumliches Entwicklungskonzept-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität und Analyseplan Freiraum und Ressourcen). Gemäß gesetzlichen Vorgaben hat jede Gemeindevertretung für Ihren Wirkungsbereich/Gemeindegebiet dem Räumlichen Entwicklungskonzept einzeln zu zustimmen. Das Büro stadtland begleitet seit 2 Jahren das Projekt Räumliches Entwicklungskonzept für Nüziders im engeren Verband mit Bludenz und Bürs wie auch im weiteren Sinn für die Region Walgau. DI Alfred Eichberger erläutert im Einzelnen den Prozess für das Räumliche Entwicklungskonzept und geht dann auf die einzelnen Punkte ein.
Freitag, 11. Juli 2014
47
Peter Karst über die Hintergründe von Österreichs größtem Hobbyfußballturnier: dem BAWAG P.S.K Cup.
„Wie kein anderer Sport verbindet Fußball große Leistungen, Teamgeist und Emotionen.“ PETER KARST
nier, den BAWAG P.S.K. Cup, und versuchen, den Grundgedanken des FC Wohlenegg – ‚Mitten im Leben‘ – überall ins Land zu bringen.“ So ein großes Turnier zu organisieren ist mit Sicherheit eine große Herausforderung. Gab es anfängliche Schwierigkeiten? „Als wir im März 2012 zu den Turnieren aufgerufen haben, lag im Westen Österreichs noch unglaublich viel Schnee. Wir hatten Probleme, die Plätze vom Schnee zu befreien und die Leute bei den eisigen Temperaturen zum Fußballspielen zu motivieren. Trotz allem haben wir es aber geschafft, über 500 Hobbymannschaften – dieses Jahr sind es sogar 616 – zusam-
Peter Karst, Marketingchef der BAWAG P.S.K., im Interview.
Foto: Natalie Nitsch
Fußball eint die Nation menzutrommeln. Wir waren selbst sehr überrascht.“ Sie selbst sind auch begeisterter Fußballfan? „Das stimmt. Fußball ist ein großartiger Sport, weil er Teamgeist und Teamspirit fördert.“ Was erwartet Spieler und Zuschauer bei den Turnieren? „Der Gedanke der Familie steht bei uns immer im Mittelpunkt. Wir bieten viele Aktivitäten rund um das Turnier an: Torwandschießen, Radarschuss, Geschicklichkeits„Die Euphorie der aktuellen Weltmeisterschaft begleitet uns nun durch die Bundeslandturniere.“ PETER KARST.
parcours,Hüpfburgen. Bis zu 800 Leute kamen zu den vergangenen Spielen. Es ist also ein Event, das über die Bank
hinausgeht. Wir wollen uns nicht in den Mittelpunkt stellen. Das hat uns geholfen, mit dieser Idee im Land bekannt zu werden.“ Wo findet eigentlich das Finalspiel statt? „In der Tiroler Gemeinde Fulpmes, die sich beworben und klar durchgesetzt hat. Das gesamte Team legte eine unglaubliche Motivation an den Tag – leidenschaftliche Tiroler Fußballer eben.“ Worauf darf sich die Gewinnermannschaft freuen? „Die Gewinner können sich richtig feiern lassen. Ein großes Fest im Heimatort des Siegerteams wird veranstaltet. Am Plan stehen ein Showtraining mit Ivica Vastic sowie ein Freundschaftsspiel mit den Legenden der Copa Pele. Beim letzten Mal musste die Copa Pele zudem ganz klar an ihre Leistungsgrenzen gehen. Sie wurden von den Bundessiegern ziemlich gefordert.“
Ihr Tipp: Wer wird den Cup gewinnen? „Ich halte mich da eher zurück. Es stehen noch drei Bundeslandturniere aus, da können sich noch einige Favoriten dazugesellen. Mein Tipp für die WM ist jedoch Deutschland.“ Die Bevölkerung wird immer älter und Fußballprofi ist leider kein Beruf, den man bis ins hohe Alter ausüben kann. Deshalb ist es auch wichtig, in eine Pensionsvorsorge zu investieren. Was raten Sie jungen Leuten? „Das Pensionskonto und der Bescheid machen dieses Thema brandaktuell. Die Hälfte der Österreicher hat plötzlich ein höheres Bewusstsein für die Thematik. Wir bei der BAWAG P.S.K. widmen uns schon seit Jahren diesem wichtigen Thema. Die Devise lautet: Je früher, desto besser! Für junge Leute bietet sich ein Fondssparplan oder ein Bausparvertrag an.“
Anzeige
Was hat die BAWAG P.S.K. mit Fußball zu tun? KARST: „Als die BAWAG und die P.S.K. 2011 zusammengeführt wurden, wollten wir eine Marke schaffen, welche die positiven Werte beider Unternehmen vereint. In einem kreativen Umsetzungsprozess haben wir einen Fußballhobbyclub, den FC Wohlenegg kreiert, der für eine erfolgreiche, kundennahe und kommunikative Positionierung der Marke BAWAG P.S.K. gesorgt hat. Die TV-Spots über den Hobbyverein erzählen Geschichten von Menschen, die Mitten im Leben stehen – wie unsere Kunden. 2011 ist uns dann die Idee gekommen: Wir organisieren Österreichs größtes Hobbyfußballtur-
Freitag, 11. Juli 2014
48 Die Struktur des Räumlichen Entwicklungskonzeptes umfasst die Stadtregion Bludenz-BĂźrs-NĂźziders (Raummuster, gemeinsame Themen und Stärken und Aufgaben der Region), den Siedlungsraum (Situation und Rahmenbedingungen, Grundsätze zur Siedlungsentwicklung, Ziele zu den Siedlungsrändern, Ziele zur Entwicklung der Zentren und Ziele zu den innerĂśrtlichen GrĂźnstrukturen), den Freiraum und die Ressourcen (Situation und Rahmenbedingungen, Ziele zu den natĂźrlichen Ressourcen, Ziele zur Landschaft, Ziele zur Land- und Forstwirtschaft, Ziele zur Freizeit und Erholung), den Wirtschaftsraum (Situation und Rahmenbedingungen, Einzelhandel und Betriebe â&#x20AC;&#x201C; Betriebsstandorte), den Sozialraum und Versorgungsraum (Situation und Rahmenbedingungen, Ziele zum Sozialraum, Ziele zum Versorgungsraum) und die Mobilität (Situation und Rahmenbedingungen, Grundsätze zur Mobilität, Ziele zur StraĂ&#x;enraumentwicklung, Ziele zum Ă&#x2013;PNV sowie Ziele zum FuĂ&#x;- und Radwegenetz). Das Räumliche Entwicklungskonzept BludenzBĂźrs-NĂźziders (REK BBN) wurde unter folgenden Schritten zum derzeitigen Stand, sprich Entwurf, entwickelt. Am 14.02.2014 wurde von der Gemeindevertretung das Projektteam stadtland beauftragt, die REK-Steuerungsgruppe hielt vom 29.02.2012 bis dato 15 Sitzungen ab, es fand am 20.06.2012 ein erstes BĂźrgerInnen-Forum im Sonnenbergsaal in NĂźziders statt. Bereits im Juli 2012 fanden AkteurInnengespräche mit statt. Die Arbeitsgruppen Wirtschaft, Miteinander, Freiraum und Mobilität tagten von Oktober 2012 bis Jänner 2013 und stellten ihre Ergebnisse am 21.02.2013 im Stadtsaal in Bludenz vor. Am 22.05. und 23.09.2013 berieten der Bau- und Ortsplanungsausschuss Ăźber den Teilbereich Siedlungsränder im REK-Konzept. Am 01.04.2014 fand eine Vorbesprechung mit den Vorsitzenden/Stellvertretern der AusschĂźsse fĂźr Familie, Bildung und Vereine, Finanzausschuss, Sozialausschuss, Bau- und Ortsplanungsausschuss, Umwelt- und Entsorgungsausschuss, Forstausschuss und dem Gemeindevorstand statt. Am 09.04.2014 wurde der REK-Entwurf in BĂźrs präsentiert, im Anschluss wurden die RĂźckmeldungen aus den AusschĂźssen sowie deren Themenbehandlung inkl. Bearbeitung in den jeweiligen AusschĂźssen bis Mitte Mai 2014 eingearbeitet, hierzu tagte der Bau- und Ortsplanungsausschuss am 30.04. und 07.05.2014, der Ausschuss fĂźr Familie, Bildung und Verein am 06.05.2014 zum Kapitel 5 Versorgungs- und Sozialraum sowie einer Steuerungsgruppensitzung am 19.05.2014, bei der die Ă&#x201E;nderungswĂźnsche der AusschĂźsse der Gemeinde NĂźziders zum Räumlichen Entwick-
lungskonzept vollinhaltlichen Ăźbernommen wurden. Am 21.05.2014 wurde in einer gemeinsamen Empfehlung der Vorsitzenden der AusschĂźsse fĂźr Familie, Bildung und Vereine, Finanz-, Sozial-, Umwelt- und Entsorgung- sowie des Bau- und Ortsplanungsausschusses an die Gemeindevertretung, das vorliegende Räumliche Entwicklungskonzept mit den Planbeilagen zu beschlieĂ&#x;en, ausgesprochen. Am heutigen Tag steht die Beschlussfassung fĂźr den vorliegenden Entwurf des Räumlichen Entwicklungskonzeptes an. In weiterer Folge ďŹ ndet am 18.06.2014 das zweite BĂźrgerInnen-Forum im Stadtsaal in Bludenz statt. Das konkrete AuďŹ&#x201A;ageverfahren fĂźr das Räumliche Entwicklungskonzept Bludenz-BĂźrs-NĂźziders beginnt im Herbst 2014, gemeinsam mit allen weiteren Teilen des Ăźbergeordneten Räumlichen Entwicklungskonzepts Walgau. Auf Antrag des Vorsitzenden beschlieĂ&#x;t die Gemeindevertretung einstimmig gemäĂ&#x; § 11 RPG idgF. den Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Bludenz-BĂźrs-NĂźziders in der vorliegenden Fassung vom 17.06.2014 samt Planbeilagen (Räumliches Entwicklungskonzept-Zielplan, Analyseplan Siedlungsraum, Infrastruktur und Mobilität und Analyseplan Freiraum und Ressourcen). Dieser Entwurf zum Räumlichen Entwicklungskonzept Bludenz-BĂźrs-NĂźziders umfasst die Ăśrtlichen Entwicklungsziele (auf Ebene eines Ăśrtlichen Entwicklungskonzeptes) fĂźr die Gemeinde NĂźziders und die gemeinsame bzw. (teil-)regionalen Grundsätze und Ziele der räumlichen Entwicklung der Gemeinden Bludenz, BĂźrs, NĂźziders. Die Ăśffentliche AuďŹ&#x201A;age gemäĂ&#x; § 11 Abs. 3 RPG idgF. erfolgt im Herbst 2014 mit gesonderter Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung. Ergänzender Hinweis: Bis zum rechtsgĂźltigen Beschluss des â&#x20AC;&#x17E;Räumlichen Entwicklungskonzeptes Bludenz-BĂźrs-NĂźzidersâ&#x20AC;&#x153; und des â&#x20AC;&#x17E;Räumlichen Entwicklungskonzeptes Im Walgauâ&#x20AC;&#x153; wird der vorliegende Entwurf zum REK BBN in der Gemeinde NĂźziders als Entscheidungsgrundlage verwendet. 2. Allfälliges Unter dem Tagesordnungspunkt Allfälligem gab es keine Wortmeldungen. Der Vorsitzende bedankt sich fĂźr die sachliche Zusammenarbeit, den informativen Vortrag von DI Alfred Eichberger, schlieĂ&#x;t die Sitzung und lädt zum gemĂźtlichen Umtrunk im Anschluss ein. Ende der Sitzung: 21:05 Uhr Der SchriftfĂźhrer: Franz Dunkl Der Vorsitzende: Bgm. Mag. (FH) Peter Neier
Umbau Bau- und Recyclinghof NĂźziders
Keine Wert- und Problemstoffannahme Der Bau- und Recyclinghof bleibt in der Zeit vom 21.7.2014 - 22.8.2014 wegen Umbauarbeiten geschlossen. In dieser Zeit kÜnnen keine Wertund Problemstoffe abgegeben werden. Wir bitten um Ihr Verständnis! Der Bßrgermeister
Komitee vom Jahrgang 1938
Anzeige
$XVĂ XJ GHV -DKUJDQJHV von NĂźziders ins Unterland â&#x20AC;&#x17E;Rheinschauenâ&#x20AC;&#x153; Vom Jahrgang 1938 von NĂźziders haben sich kĂźrzlich 28 TeilnehmerInnen an der Bahnhaltestelle NĂźziders eingefunden, um mit dem Zug zum Bregenz-Hafen zu fahren. Dort sind wir auf das Schiff â&#x20AC;&#x17E;Alpenstadt Bludenzâ&#x20AC;&#x153; umgestiegen und haben auf dem Seeweg die RheinmĂźndung angefahren. Zum weiteren Transport benĂźtzten wir das â&#x20AC;&#x17E;Rheinbähndleâ&#x20AC;&#x153;, das seit vielen Jahren die Zubringung von Materialien der Rheinverbauung verwendet wurde. In Lustenau angekommen, besuchten wir die interessante FĂźhrung des Museums Ăźber die internationale Rheinregulierung in den letzten Jahrzehnten. FĂźr uns war Ăźberraschen zu hĂśren, dass der Suezkanalplaner Alois Negrelli einige Jahre bei diesem Projekt mitgearbeitet hatte. Auf der RĂźckreise kehrten wir im Restaurant beim Bregenzer-Hafen ein. Es war ein herrlicher Tag, den die 76-jährigen â&#x20AC;&#x17E;NĂźzigerâ&#x20AC;&#x153; erleben durften.
49
Anzeige
Freitag, 11. Juli 2014
Freitag, 11. Juli 2014
50
Der 4. Tag: Wir besichtigten die Burganlage auf dem hoch über der Stadt gelegenen Hradschin, das goldene Gässchen, den Königspalast, die Georgsbasilika und den Veitsdom. Der wunderschöne Ausblick auf die goldene Stadt Prag wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Wir ließen den schönen Tag bei einer Bierparty, verbunden mit einem gemeinsamen Abendessen, begleitet von einer böhmischen Livemusik, ausklingen. Der 5. Tag: Nach einem reichhaltigen Frühstücksbuffet führte uns die Heimfahrt über Regensburg (Mittagessen) nach Wangen, wo in einer Besenwirtschaft eine Jause auf dem Programm stand. Auf der weiteren Heimreise bedankte sich unser Obmann für die vorzügliche Organisation durch die Fa. Haueis (Frau Katja), bei Mit-Organisator Benko Josef, bei den Reisebegleitern Felix und Dietmar und allen, die mitgeholfen haben, dass der wunderschöne und erlebnisreiche Ausflug unfallfrei und harmonisch zu Ende ging. Obmann Hubert Gstrein bedankte sich besonders bei den Busfahrern Alfred und Semi für ihre sichere Fahrweise sowie bei allen Mitreisenden für ihre Pünktlichkeit.
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 11. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Samstag, 12. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 13. Juli: 15. Sonntag im Jahreskreis, 7.30 Uhr Hl. Messe, 9.30 Uhr Hl. Messe, 14 Uhr Taufe von Sophia Lerch, 14.30 Uhr Taufe von Alessio Gasperi. Wir wünschen beiden Familien Gottes reichen Segen! 19 Uhr Hl. Messe Montag, 14. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr bei guter Witterung Gedenkmesse beim Unteren Bild; die Fußgänger treffen sich um 18 Uhr bei der Pfarrkirche Dienstag, 15. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 16. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 17. Juli: 17 Uhr Wortgottesdient im Sozialzentrum, 19 Uhr Hl. Messe Freitag, 18. Juli: 07.15 Uhr Hl. Messe
Was steht demnächst noch auf dem Programm? 12. August Grillfest im Bongert, 05. September mit der Wandergruppe nach Bitschweil, 14. Oktober die obligate Käsknöpflefahrt in den Bregenzerwald. Unser Motto: nicht einsam –gemeinsam.
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr Unsere Pfarre ist ab sofort online: www.pfarre-nueziders.at
Kurzbericht der Wandergruppe Am 1.Juli machten sich bei wunderbarem Wetter 14 wanderlustige PensionistInnen auf den Weg nach Lech. Rundum waren noch schneebedeckte Bergspitzen zu sehen. Wir marschierten von Lech nach Warth, in stetigem auf und ab. Etliche Alpen wurden dabei gekreuzt, bis der letzte Aufstieg nach Warth geschafft war. Zur Belohnung wurden eine kräftige Jause und die Aussicht genossen. Der nächste Ausflug wird dann in Richtung Brand gehen, wir freuen uns schon drauf! Euer Wanderbegleiter Horer Kurt.
Badmintonclub Nüziders
Foto Felix Zver
Gemeinsam erfolgreich
Pensionisten Nüziders
WlJLJHU $XVÁXJ QDFK 3UDJ Mit zwei Haueisbussen fuhren wir über Hörbranz nach Regensburg, an einer AB Raststätte wurde der obligate Leberkäse serviert .Unser erstes Ziel war die berühmte Pilsner Urquell Brauerei. Nach einem Betriebsrundgang und einem zünftigen Essen in der Braugaststätte steuerten wir unsere komfortable Unterkunft in Prag an ( Hotel Dorint Don Giovanni). Der 2. Tag: Prag erwartete uns. Nach einer Rundfahrt spazierten wir, begleitet von zwei kundigen Führerinnen, durch die engen, malerischen Gassen in der Altstadt mit der astronomischen Aposteluhr, zur Karlsbrücke, wo wir die bekannte Statue des Johann von Nepomuk bewunderten. Der Nachmittag war zum Bummeln, Einkaufen et cetera vorgesehen. Der 3. Tag führte uns nach Karlsbad. Nach einer interessanten Stadtführung nahmen wir das Mittagsessen im bekannten „Egerländer- Hof“ ein. Der Abschluss des Tages bildete eine zweistündige Schiffsfahrt auf der Moldau und ein romantisches Abendessen mit Musikbegleitung.
Nach erfolgreich absolvierter Mannschaftsmeisterschaft und tollen gesellschaftlichen Ereignissen wie Kegelabend, Jux Turnier, Feuerwehrball und vieles mehr. hat der BCN für die kommende Saison die Weichen neu gestellt. Nach dem Motto „Gemeinsam erfolgreich“ wurden sämtliche Aufgaben im Verein, welche neben den Tätigkeiten des Vorstandes zu erledigen sind dokumentiert und in einer Liste zusammengefasst. Anschließend konnten alle Aufgaben unter den Mitgliedern und den Eltern der Nachwuchsspieler aufgeteilt werden. „Es ist wunderbar zu sehen, dass sich alle Mitglieder und auch die Eltern unserer Nachwuchsspieler am gemeinsamem Erfolg beteiligen – zusammen werden wir noch stärker sein“ meldete sich der sichtlich stolze Obmann Matthias Dünser zu Wort. Ein wichtiges Hauptaugenmerk wird ab der Saison 2014/2015 auf die Kinder- und Jugendarbeit gelegt. So wird angestrebt, dass der Badmintonclub Nüziders auf jedem Nachwuchsturnier mit großer Mannschaft präsent sein soll. Hier können die BCN Kids wichtige Erfahrungen sammeln, was für die sportliche und soziale Entwicklung sehr wichtig ist. „Unser Ziel ist es, MannschaftsspielerInnen hervorzubringen, die fix in eines unserer Teams integriert sind und Freude am Badmintonsport haben. „Dies ist sicherlich die größte Herausforderung, die zu bewältigen ist“, gab kürzlich der Nachwuchscoach Joachim Schwald zu Wort. Tafelmeister Alexander Engstler, der Hüter der Aufgabenliste, freut sich auch schon voller Spannung auf die neue Saison: “Ich denke, wir sind nun mit unserem neuen Aufgabenmanagement sehr gut aufgestellt und bin überzeugt, dass wir absolut auf dem richtigen Weg sind.“ Hiermit bedankt sich der Vorstand des BCN schon vorab recht herzlich bei allen Helfern. Man blickt voller Zuversicht in die Zukunft, frei nach dem Motto – „Gemeinsam erfolgreich“. Infos: Vereinshomepage: www.bc-nueziders.at Facebookseite: www.bc-nueziders.at/facebook/
Freitag, 11. Juli 2014
51
Wer kürt sich beim Finale des BAWAG P.S.K. Cup 2014 in Fulpmes zu Österreichs bestem Hobby-Team?
Foto: GEPA
WM-Fieber beim großen Finale Es ist alles angerichtet für einen Sonntag der Superlative. Am 13. Juli finden sich die 16 Finalisten von Österreichs größtem Fußballturnier für Hobby-Kicker zum großen Finale am Sportplatz des SV Fulpmes ein. Sie haben sich aus über 600 Amateurmannschaften erfolgreich haben sich für die Endrunde qualifiziert. Ab 10.00 Uhr geht es am Kleinfeld unter der Leitung von Schiri-Legende Konrad Plautz um den begehrten Hauptpreis: Ein Fußballfest im Heimatort mit Legendenmatch der Copa Pele rund um Herbert Prohaska und großer Siegerparty. Jede Menge Stars & Spaß! Neben Testimonial Ivica Vastic werden zahlreiche heimische Sportgrößen, darunter Gregor Schlierenzauer, Niki Hosp, Markus Prock, Janine Flock, Markus Gandler, Gitti Köck, Tobias Schiegl, Sara Montagnolli, Ingo Appelt und Daniela Iraschko-
Stolz vor Ort mitfiebern und selbst bei der Club of Masters – Charity im Hindernis-Parcours mit und „gegen“ ihre Fans in Aktion treten. Parallel zum Hauptbewerb matchen sich die U-16 Talente beim BAWAG P.S.K. JugendCup um den Gewinn eines Trainingscamps mit Ivica Vastic. Die Kleinsten kommen beim Riesenwuzzlerturnier und der betreuten Kinder-Area auf ihre Kosten. Zahlreiche Publikumsstationen für Jung & Alt begeistern mit attraktiven Sofortgewinnen und Tagespreisen. Bei der Siegerehrung um 19.00 Uhr wird unter allen Anwesenden ein brandneuer Ford Focus und eine Xbox One verlost. Im Vorfeld zeigt BMX-Pro Rider Senad Grosic spektakuläre Tricks, bevor im Anschluss THE GANG gemeinsam mit Verena Pötzl auf der Hauptbühne den Countdown zum Public Viewing des WM-Finales ab 21.00 Uhr auf der 30qm Großbildleinwand einleiten. Sport-Moderator Christian Brugger und Stefan Steinacher führen mit DJ GeorgeDee durch das Programm. Feurige Fußballstimmung à la Brasil ist bei freiem Eintritt in Fulpmes auf jeden Fall garantiert!
Ivica Vastic und Konny Plautz freuen sich auf das große Finale am 13.7. in Fulpmes im Stubaital. Foto: GEPA
ZUR SACHE Highlights beim Finale am 13.7.2014 in Fulpmes: • packender Spiele am Kleinfeld • Kinderturnier im Riesenwuzzler • Publikumsstationen für Jung & Alt
• Legendentreff mit Ivica Vastic • Club of Masters Charity mit Gregor Schlierenzauer, Niki Hosp, uvm. • BMX-Show mit Pro Senad Grosic
• Live Act THE GANG feat. Verena Pötzl • Verlosung von Xbox One und Ford Focus • Public Viewing des WM-Finales auf 30qm Videowall
Anzeige
Endrunde beim BAWAG P.S.K. Cup 2014 mit Legendentreff und WM Public Viewing am 13. Juli im Stubaital!
Freitag, 11. Juli 2014
52 TC Nüziders
Jubiläumsfest 40 Jahre Am Freitag, dem 18.7.2014 findet ab 20 Uhr das Jubiläumsfest zum 40-jährigen Bestehen des TC Nüziders statt. Obmann Kurt Oberbacher mit seinem Team möchte die Nüziger Bevölkerung zu diesem Fest recht herzlich willkommen heißen. Neben Livemusik mit der Gruppe „Dünes“ erwartet Sie ein Salat-, Grill- und Nachspeisenbuffet („All you can eat“), zubereitet vom Chef des Restaurant Tafelspitz aus Wald. a. Arlberg. Am Samstag, dem 19.7.2104 findet das zweitägige Tennisturnier der befreundeten Tennisclubs aus der Umgebung mit der Siegerehrung seinen Abschluss.
Bürserberg Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708 Mitteilungen aus der Gemeinde
Geburtstage 12.07. Nenning Amalia (83); Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich.
Dorfmusik Bürserberg
Sommerkonzerte Die Dorfmusik Bürserberg lädt zu den Sommerkonzerten ins Heimatmuseum Bürserberg. Das gemütliche Ambiente im Museumsgarten und unterhaltsame Blasmusik versprechen einen gemütlichen Abend. Die Dorfmusikanten freuen sich auf viele Besucher. Freitag, 18. Juli Samstag, 26. Juli (Dörflefest) Freitag, 1. August Freitag, 8. August Freitag, 22. August Beginn 20.30 Uhr, Heimatmuseum Bürserberg mit Bewirtung, freier Eintritt Die Konzerte finden nur bei guter Witterung statt.
Freitag, 11. Juli 2014
53
Senioren-Aktiv-Bürserberg
Wanderung im Bregenzerwald
Die Bürserberger Senioren waren von der Panorama-Rundwanderung in Bezau sehr beeindruckt.
Anzeige
Ziel der letzten Wanderung der 20 Bürserberger Senioren war der Panorama-Rundweg in Bezau. Mit der Seilbahn erreichten wir die Bergstation Baumgarten/Niedere auf 1650 m. Dort starteten wir bei herrlicher Witterung hinauf zur Niedere Höhe und genossen einen der schönsten Aussichtspunkte im Bregenzerwald. Weiter führte uns die Wanderung zur Vorderen Niederealp, wo wir im Berggasthof eine Mittagsrast einlegten. Die Terrasse bot einen wunderbaren Ausblick in das benachbarte Allgäu, über den gesamten Bodensee und die Schweizer Berge. Anschließend wanderten wir zur Mittelstation Sonderdach und fuhren mit der Panorambahn ins Tal. In Fahrgemeinschaften ging es über Damüls – Faschina (Kaffepause) durchs Große Walsertal wieder nach Bürserberg. Dieser Tag war für alle Beteiligten ein ganz besonderes Erlebnis. Unser nächstes Ziel ist am Donnerstag, 21. August, die Alpe Laguz.
Freitag, 11. Juli 2014
54
Herbert Geringer infor Der Garten in der Urlaubszeit Viele Hobbygärtner stellen die Frage: „Was mache ich bloß mit meinem Garten, wenn ich für einige Wochen verreise?“ Ich kenne aber auch Hobbygärtner, die mit großer Freude schwärmen: „Bei mir im Garten ist es so schön, da habe ich gar keine Lust im Urlaub wegzufahren!“
Anzeige
Herbert Geringer
Achten Sie bitte beim Gießen: Balkon-, Kübel- und Gemüsepflanzen bitte sanft gießen, damit die Erde nicht verschlemmt. Wichtig: Mit einer Mulchschicht schützen Sie den Boden vor dem Austrocknen. Als Mulchmaterial
empfehle ich Ihnen eine gut ausgereifte Komposterde. Vorsicht ist bei frischer Rinde geboten, weil Frischrinde ein „Stickstoffzehrer“ ist. Sollten Sie über eine vollautomatische Bewässerungsanlage verfügen, dann empfehle ich Ihnen diese Anlage, während Ihrer Abwesenheit, gelegentlich kontrollieren zu lassen. Es ist wirklich fatal, wenn die Automatik, auf Grund einer falschen Einstellung, einen Wasserbedarf signalisiert, während die Erde, bedingt durch Regenfälle, ausreichend feucht ist. Ich spreche wirklich aus langjähriger Erfahrung, wenn ich durchaus
Anzeige
Daher mein Tipp für die Urlaubszeit: • Wenn Sie den Rasen einige Wochen nicht mähen, nimmt Ihnen dies der „lebendige Teppich“ wirklich nicht übel. • Rosen, Stauden, Ziergehölze sind, vorausgesetzt sie sind Sonne, Wind und Regen ausgesetzt, absolut pflegeleicht und nehmen Ihnen eine kurzfristige Abwesenheit nicht übel. • Bei Balkon-, Gemüse oder Kübelpflanzen ist die Pflege schon etwas problematischer. Wenn Sie in ihrer Familie, oder auf Grund guter nachbarlicher Be-
ziehungen eine „ freundliche, helfende Kraft“ finden, die bei Trockenheit dafür sorgt, dass Pflanzen ausreichend mit dem lebensnotwendigen Nass versorgt werden, werden die Pflanzen Ihre vorübergehende Abwesenheit gut überstehen.
Anzeige
Ob man sich im Garten als Genießer, oder als verantwortungsbewusster Gartenpfleger fühlt, liegt mit Sicherheit am subjektiven Empfinden und an der persönlichen Einstellung.
Automarkt
Freitag, 11. Juli 2014
miert
55
M-Concept Frischer Wind im ehemaligen ARBÖ Stützpunkt in Bludenz Das dynamische Duo Fazekas Mathias und Pichler Marcel eröffneten vor kurzem ihre eigene KFZ Werkstatt in der Hermann Sander
Strasse in Bludenz. Der ehemalige ARBÖ Stützpunkt erfüllte die optimalen Voraussetzungen für einen modernen und technisch
berechtigt auf diese Möglichkeiten hinweise. Die Automatik ist ein Segen, aber nur dann, wenn Sie mit Hausverstand bedient wird. Wie immer Sie die Urlaubszeit gestalten, ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub! (hg)
versierten Betrieb. Eine schnelle Terminvereinbarung zählt unter anderem zu den Vorteilen der für alle Marken offenen Werkstatt. Die neue Niederlassung dient auch als Kooperationspartner des ARBÖ Österreich. Jegliche Servicearbeiten, Vorführungen nach §57a und Reparaturen aller Art sind nur Ausschnitte daraus, was Mathias und Marcel in ihrem Betrieb anbieten. Kleine Lackschäden oder andere Unfallschäden können vor Ort sofort behoben werden. Auf ihren nächsten Besuch freut sich das dynamische Duo aus der Hermann Sander Strasse. (pr)
INFO
M-Concept OG Autowerkstatt für alle Marken Hermann Sander Strasse 2a 6700 Bludenz Tel: 05552/314 20
Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at
GARANTIE
OHNE KILOMETERBEGRENZUNG
JE T Z T E X K L USI V:
Hyundai - Simply the best! Hyundai i20: WEGFAHRPREIS AB € 1.998,-*
1/5
DIE HYUNDAI FINANZIERUNG
Hyundai i30: WEGFAHRPREIS AB € 2.878,-**
Die Finanzierung ist ein Angebot der Bankhaus Denzel AG. € 9.990,- Kaufpreis, 48 Monate Laufzeit, € 1.998,- Anzahlung, € 2.223,21 jährliche Rate, 15.000 km p.a., € 120,- Bearbeitungsgebühr, € 79,92 Bereitstellungsgebühr, € 90,- Bonitätsprüfungsgebühr, 5,55 % effektiver Jahreszins, 3,99 % p.a. Sollzinsen, € 8.071,92 Gesamtkreditbetrag, € 9.102,84 Gesamtbetrag. Alle Beträge inkl. NoVA und MwSt. Bonität vorausgesetzt. ** Die Finanzierung ist ein Angebot der Bankhaus Denzel AG. € 14.390,- Kaufpreis, 48 Monate Laufzeit, € 2.878,- Anzahlung, € 3.203,40 jährliche Rate, 15.000 km p.a., € 120,- Bearbeitungsgebühr, € 115,12 Bereitstellungsgebühr, € 90,- Bonitätsprüfungsgebühr, 5,20 % effektiver Jahreszins, 3,99 % p.a. Sollzinsen, € 11.627,12 Gesamtkreditbetrag, € 13.019,60 Gesamtbetrag. Alle Beträge inkl. NoVA und MwSt. Bonität vorausgesetzt. Vorteilsboni in den Preisen bereits berücksichtigt. Angebote gültig bei allen teilnehmenden Hyundai-Partnern solange der Vorrat reicht bzw. bis auf Widerruf. Die dargestellten Aktionspreise enthalten Händlerbeteiligung. CO2: 99 - 157 g/km, NOx: 6 - 142 mg/km, Verbrauch: 3,8 l Diesel - 6,7 l Benzin/100 km. Symbolabbildungen.
Auto Ganahl GmbH
Mustermann 6780 Schruns, Gantschierstr. 41 0000Tel.: Mustern, 1 05556 /Hauptstraße 73765 Tel.: 00000 office@auto-ganahl.at
Hörburger 6922 Wolfurt, Achstraße 47 Tel.: 05574 / 75748 dietmar.hoerburger@autohaus-hoerburger.at
Scalet 6866 Andelsbuch, Bühel 703 Tel.: 05512 / 6110 info@kfz-scalet.at
Anzeige
*
Stellenmarkt|Kleinanzeigen
56
Freitag, 11. Juli 2014
Arbeitsplatz Vorarlberg Fremdsprachen fördern Karriere Wer viele Sprachen spricht, hat bei Bewerbungen einen klaren Vorteil (nat). Fremdsprachen sind aus unserem modernen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Wer jedoch glaubt, dies betreffe nur Dolmetscher oder Auslandskorrespondenten, irrt. Denn beinahe jeder Job erfordert heute bereits gute Fremdsprachenkenntnisse. Je mehr, desto besser Egal, ob im Gespräch mit internationalen Kunden oder bei Geschäftsreisen ins Ausland, Mehrsprachigkeit ist zur Schlüsselqualifikation geworden. Die wohl wichtigste Fremdsprache in der heutigen Arbeitswelt ist dabei ganz klar Englisch. Viele Unternehmen verlangen von ihren Mitarbeitern hier sehr gute Kenntnisse. Wer jedoch beson-
Stellenmarkt Suche dringend für Privathaushalt (einmal wöchentlich ca. 5 – 6 Stunden) eine tüchtige, vertrauenswürdige und saubere Haushaltshilfe. Tel.: 0664/2793376 TRÄUME VERWIRKLICHEN! Erfolgreicher Unternehmer mit WKO-Auszeichnung / MLM 1.Platz, sucht noch drei zielstrebige Mitarbeiter(innen) mit Charisma, für die Erweiterung seines Unternehmens. Nebenberuflicher Einstieg möglich - Einkommen auf Provisionsbasis. Bedingungen: Hilfsbereit, kontaktfreudig, lernwillig, zuverlässig. Hören Sie doch einfach unser Infoband an Telefon 05574 82 101
Suche nette,verlässliche Haushaltshilfe für 1 Personenhaushalt in Düns für 2 bis 3 Stunden in der Woche sowie gelegentliche Besorgungen. Tel: 069912061578
Suche verlässliche und umsichtige Raumpflegerin für ein Einfamilienhaus in Frastanz. Ideal wären 2x2 Stunden pro Woche oder auch möglich 1x3 Stunden wöchentlich nachmittags. Tel 0664- 4719261
ders herausstechen und seine Jobchancen noch weiter verbessern möchte, sollte mehr als zwei Fremdsprachen beherrschen. Die Devise lautet: Je mehr und je exotischer, desto besser! Sprachkurse besuchen Bereits während des Studiums bzw. der Ausbildung ist es sinnvoll, die Sprachkenntnisse auszubauen. Hierfür stehen Lernwilligen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung, z.B. herkömmliche Sprachkurse, die an vielen Volkshochschulen oder Universitäten angeboten werden, oder auch Fernkurse. Die größten und schnellsten Erfolge erzielt man jedoch mit einem Auslandsaufenthalt.
„de KOSTER“
Schmuck-Beraterin werden. Der neue Weg im Schmuckvertrieb! – „Schmuck-Party mit Onlineunterstützung“ – Interessiert? Einfach ausprobieren! * Gratis Kollektion in Edelstahl/Silber * Schmuckversand an Kunden in 10 Tagen * Hohe Provisionen/Bonus - Mehr als 150 erfolgreiche Beraterinnen und 90.000 zufriedene Kundinnen freuen sich auf Sie! Jetzt anrufen! Frau Waldner informiert Sie gerne unter Tel. 0650/7049107 oder www.dekoster.at
Suche Haushaltshilfe mit sehr guten Deutschkenntnissen für Haus in Nüziders. 0664 45 54 938 Flirtline sucht Telefonistinnen auch Heimarbeit (mit Internet) Tel. 0664-88317786
Suchen verlässliche Reinigungsfrau für 2 - 3 Stunden pro Woche in Nenzing. Tel. Nr. 05525 63573
Benimmregeln für die Geschäftsreise
Egal, ob Top-Managerin oder Assistent, Sprachkompetenz ist ein wichtiges Kriterium. Foto: Archiv
Zu vermieten Komplette neuwertige Infrastruktur für Kleinbetrieb/Büro in Satteins. Bürofläche für 2 bis 3 Arbeitsplätze incl. hochwertige Einrichtung, Kleinküche, Lagerraum vielseitig verwendbar, DU/ WC, mehrere Parkplätze. Monatsmiete incl. BK: 490 Euro Tel.: 0676/9543445
In anderen Ländern gelten in Sachen Stil und Manieren oft andere Regeln. Dieses Buch bewahrt Sie vor peinlichen Fehlern. Expertentipps zu Dresscode, Tabuthemen und Umgangsformen sichern Ihnen einen souveränen Auftritt auf dem internationalen Parkett. Business Knigge international, Kai Oppel, Haufe-Lexware Verlag, 19,95 Euro
Geschäftslokal in Thüringen zu vermieten. Die Gemeinde Thüringen vermietet ab sofort ein Geschäftslokal im Zentrum von Thüringen, Alte Landstraße 4 (Riebelmannhaus), mit ca. 82 m2 und einen separaten Keller mit ca. 18 m2. Telefon 05550/2211-20
Tiere Küken 4 Wochen alt (Krausfeder) und Küken 12 Wochen alt (Brahma) zu verkaufen. Feldkirch, Tel.: 0664/4265106
Kurse|Unterricht Wir suchen Dich! Tanzt Du gerne und möchtest das auch richtig professionell lernen. Vielleicht auch später mal mit einer Showgruppe dein Können unter Beweis stellen. Dann melde Dich unter Tel: 0664/9121512, emal: info@fitanddance.com, www.fitanddance.com
Freitag, 11. Juli 2014
Stellenmarkt
57
Stellenmarkt|Immobilien|Kleinanzeigen
58
Wir suchen Reinigungspersonal für REHA - Klinik in Schruns Arbeitszeit 8-13 Uhr, für 25 und 30 Stunden Abwechselnd Wochenenddienst Lohn 8,13€ brutto/Stunde Bewerbung an Fr. Altenberger 0664/8352098 oder altenberger@schmidt-reinigung.at
Freitag, 11. Juli 2014
Geiles Luder, 18, will harten Sex. 0930-400460. EUR1,09/min
0930-200250 (0,45EUR/min) 24h live
TÜRKIN wartet nackt. 585590 EUR1,09/min
0930-
GAY live 0930-720772. EUR1,56/ min
NEU! Domina am SEX-Telefon: 0930-400715. Anna (72) reich: 0930-400702. Ruf JETZT an! (EUR1,56/min)
*TREFF!* Schnelle Sexkontakte live: 0930-585560 (EUR1,09/min) S o f o r t l i v e s e x ! 0 9 3 0–4 0 0 4 6 4 EUR1,09/min
Domina 0930-585522. EUR1,09/ min
Telefonkontakte
Sende SMS: OLDIES an 0930400500 0,99EUR/SMS
Festanstellung, 3 Tage/ 12 h pro Woche
TRIFF mich jetzt 0930-585530. EUR1,-/min
Oma will fi..en 0930-585545. EUR1,09/min
Nähere Informationen zur Stellenbeschreibung unter: www.babysmile24-klinikfotografie.at
LAUSCH DICH GEIL 0930-525515 EUR0,88/min
OHNE Vorspiel gleich dran 0930555188 0,88EUR/min
Lauschen 0930-555155. EUR0,88/ min
*PRIVAT!* Maria 68 reich: 0930400726 Ich 18j besorg´s dir nackt: 0930-400723 Domina fi..en: 0 9 3 0 - 4 0 0 7 0 9 EUR 1,56/min
Babyfotograf/in ab sofort für Bludenz gesucht
fotografie
Interessiert? Senden Sie Ihre Bewerbung per E-Mail an Frau Franziska Gall: franziska.gall@babysmile24.com
Wir bieten Ihnen für die Position ein marktkonformes Bruttomonatsgehalt ab 448,20 € pro Monat, Überzahlung möglich. Bitte senden Sie Ihre Bewerbung nur online zu.
SMS mit DATE an 0930-400500. EUR1,-/sms
Bekanntschaften Lisl 66
Reich an Jahren doch im Herzen noch sehr jung. Romantische, häuslich u. treu suche ich den einf. Mann v. Land, gerne älter. Ruf gleich an damit wir uns bald treffen können. Agentur Sissy 0664-1923060
www.treichlwurst.at Auf WEN oder WAS Sie stehen ist mir WURST. Treichls Erste Partnervermittlung für Homosexuelle. Tel 0664-5025828
Poldi 78 Groß, schlank u.fesch. Geweint u. getrauert habe genug. Jetzt ist es Zeit wieder zu lachen, Freude am Leben zu haben, zu verreisen, zu genießen und eine liebevolle Frau auf Händen zu tragen. Wo bist Du? Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Freitag, 11. Juli 2014
Erika 69
weibliche, feinfühlige Witwe mit Humor u. Charme sucht das passende Pendant. Vielseitig interessiert wünsche ich mir den aktiven Mann an meiner Seite bei dem ich ganz Frau sein darf. Agentur Sissy 0664-1923060
Immobilien|Kleinanzeigen NEU NEU NEU
Videopartnervermittlung jeden Alters. Institut Treichl Telefon 06645025828 NEU NEU NEU
Wer hat noch eine Schachtel oder ein Album voll mit alten Ansichtskarten aus Omas Zeiten. Zahle Liebhaberpreis. Tel.: 05572/52799
Diverses
Verkaufe guten Alpsauerkäse und Alpbutter von der Alpe Parpfienz! Egger Anton, Mariexnerstraße 54, 6820 Frastanz, Tel.: 05522/52667
Mina 73
Die Kinder sind erwachsen, gehen Ihren eig. Weg. Zurück blieb e. einsames Herz. Lebensfrohe zärtl. Witwe anschmiegsam häuslich u. umzugsbereit sucht e. lieben Mann der mit Ihr gemeinsam leben möchte. Agentur Herzklopfen 0664-7660673
Dori 70
Hauswirtschafterin i. R. ohne Kinder. Habe e. ansprechende Figur mit schöner Oberweite, bin vielseitig, warmherzig u. romantisch. Wohne ganz allein u. fühle mich sehr einsam. Wer möchte mich kennenlernen? Agentur Sissy 0664-1923060
KARTENLEGEN GRATIS testen Kartenleger, Astrologen und Hellseher beraten Sie unverbindlich! Rufen Sie an! Tel.: 0800 - 601197 (gebührenfrei)
2. Fußballbasar beim Trödlermarkt Altenstadt, 13.7. Parkplatz Sportanlage Amberg. Gelegenheit um allerlei Utensilien aus dem Bereich Fußball an- und verkaufen. Insbesondere denken wir an Familien von Kindern und Jugendlichen, die ihre Sportsachen nur kurz verwenden können und meist schon 1 Jahr später größere Sachen brauchen. Abgabe von zu verkaufenden Sachen (nur Sportutensilien!): Samstag, 12.7. von 15-17 Uhr. Verkauf (Öffnungszeiten Trödlermarkt Altenstadt): Sonntag, 13.7. von 9-15 Uhr. Auszahlung/Abholung nicht verkaufter Artikel: Sonntag, 13.7. von 15.30-16.30 Uhr. Veranstalter: TSV Altenstadt.
59 5. Trödlermarkt Altenstadt, Sonntag 13.7.2014, 9-15.30 Uhr, Parkplatz Sportanlage Amberg. Hier finden Sie allerlei gut erhaltene Gebraucht-, Zier- und Kunstgegenstände etc. Auch Bewirtung und Unterhaltung wird am angrenzenden Sport- und Spielplatz geboten, www.tsv-altenstadt.at
Hausräumung: Möbel, Werkzeug, Holz - alles billigst bis gratis. Ab Sonntag 13.7. 14 Uhr bis 18.7., Mühlegasse 9, 6820 Frastanz
Verschenke wegen Umbau gut erhaltenen Holzherd. (Selbstabholung) Tel.: 05522/38398
Die Astro Auskunft live! Wähle 11841 und verlang KARTENLEGEN. EUR 2,17/min
Hausräumung: gut erhaltene Matratzen, kaum benutzt Werkbank Leiter Gartenbänke usw.: ab 12.7. bis 18.7. Mühlegasse 9, Frastanz
Fenster zu Top-Konditionen! Riku Bauelemente GmbH, Landstraße 30, 6714 Nüziders, 05552/34230, anfrage1@riku.biz, www.riku.biz.
Star-Wahrsagerin exakte Voraussagen. 0900-400828 EUR 1,81/min
11841
60
Immobilien|Kleinanzeigen Feldkirch Wichnerpark - 2 Wohnungen im Zentrum mit 58 m2 Wohnfläche, barrierefrei, optimale Infrastruktur, HWB 26 kWh/m2a Klasse B. Tel. 05572 3838 15, zuhause@ zima.at, www.wichnerpark.at
Hellsehen live mit EVA: 0900400797 EUR 1,56/min
Kartenlegen live
Tag und Nacht erreichbar: 0900499489 EUR 1,81/min Suche defekte Saeco, Jura usw. Kaffeemaschinene, Flachbildfernseher, Vorwerk Sauger, Laptop, ganz oder defekt. Gegen Abholung oder Ankauf Tel.: 0664/9400877 Übernehme Verputzarbeiten (innen und außen) Wärmedämmung, Altbausanierung, Ausbesserungsarbeiten, gute Qualität, preisgünstig, Hr. Nazmi, Tel.: 0660/4176458
Freitag, 11. Juli 2014
ZIMA sucht Baugründe ab 1.000 m2! Rasche, seriöse Abwicklungen mit prompter Zahlung sind selbstverständlich. Rufen Sie einfach an. Tel.: 05572/3838-156, zuhause@ zima.at, www.zima.at/zuhause
Feldkirch - Investorenwohnungen im Wichnerpark, direkt im Zentrum,barrierefrei, Lift und TG, HWB 26kWh/m2a, Klasse B, Tel. 05572 3838157, zuhause@zima. at, www.wichnerpark.at
www.einrichtungvorarlberg.at
Achtung! PRIVATSAMMLER kauft: Neue und gebrauchte Pelze, Orientteppiche je nach Neuwert, Schmuck und Tafelsilber, Armbanduhren, Goldschmuck und Münzen. Seriöse Barabwicklung, gerne auch vor Ort. A. Franz. Tel.: 0650/6921474
KFZ|Zubehör Wir kaufen Ihr Auto! ab Bj. 2001, auch ohne Pickerl, defekt usw... Frank Tel. 0676 941 0080 auch Sa./So.
Immobilien Bludenz - Obdorfweg - 4 Zimmer Erdgeschoß-Wohnung mit 87 m2, Hanglage. Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at Bludenz - 3 Zimmer Wohnung mit 77 m2 ab Dezember 2014 bezugsfertig. Lift und TG, barrierefrei. HWB: 28 kWh/m2a Klasse: B. Tel.: 05572/3838-157, zuhause@zima. at, www.zima.at
Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Inte-ressensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion: redaktion@rzg.at Verlag: info@rzg.at
www.einrichtungvorarlberg.at
Freitag, 11. Juli 2014
61
Nur reifes Obst ist gut genug Top Qualität an den Domig-Obstständen in Ihrer Nähe gelegt – die reifen Früchte werden nicht in die Körbe geschüttet sondern von Hand gelegt, damit keine Druckstellen entstehen. Und damit die Konsumentinnen und Konsumenten auch an den Domig-Obstständen die Güte prüfen können, dürfen die Früchte auch probiert werden. Damit der Einkauf auch schmeckt, wie er schmecken soll – nach reifen Früchten eben. (pr)
Obst bis zur Aromareife am Baum zu belassen, damit es wirklich super schmeckt. Diese Deivse macht sich die Familie Domig zunutze - und das sieht und schmeckt man, jedes mal beim Domig-Obststand in Ihrer Nähe. Marillen, Kirschen und Erdbeeren dürfen bis zur vollen Reife auf den Bäumen und am Stock ausharren, bevor sie zum Verkauf geerntet werden. Das heißt, die Früchte können jeden Sonnenstrahl ausnutzen, was man an Geschmack und Qualität sehen kann. Die wird auch kontrolliert: Jeden Tag kommt die Bäuerin und testen die Domig-Früchte – und wässert bei Bedarf, schneidet störende Äste ab und prüft den Reifezustand. Bei der Ente selbst wird ebenfalls großer Wert auf Qualität
INFO
Jetzt nur am Obststand in Ihrer Nähe… Frastanz: an der Bundesstraße Nenzing - Gais: vor Gasthaus Reblaus Info: Fam. Domig, Tel. 0664/5139770 oder 0664/2080439
Unter Schwerhörigkeit leiden auch Angehörige. Neuroth hilft!
Unter Hörproblemen leiden nicht nur Betroffene, sondern auch deren Angehörige. Beiden hilft Neuroth! „Ich höre eh noch gut.“ Wie oft haben Sie diesen und ähnliche Sätze schon gehört? Menschen mit Hörschäden brauchen oft viele Jahre, bis sie Hörgeräte tragen wollen. Für Angehörige ist es oft belastend, wenn selbst die besten Argumente schroff zurückgewiesen werden. Daher gibt es für Angehörige eine eigene Beratung sowie
1x OriginalHörgeräteMuster*
Das Neuroth-Team berät Sie gerne.
1x Gutschein für 60 HörgeräteBatterien*
das kostenlose „HerzensPaket“ mit einem OriginalHörgeräte-Muster* und dem Ratgeber „Hör doch auf mich!“ Erhältlich bei Neuroth, über die kostenlose Service-Tel. 00800 8001 8001 oder im Internet unter www.neuroth.at/hilfe. * Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Muster nicht um ein funktionstüchtiges Hörgerät handelt! Gutschein gültig bei Neukauf eines Hörsystems mit Zuzahlung.
1x AngehörigenRatgeber
Hilfe für Angehörige Hier erhalten Sie das kostenlose Herzens-Paket:
Neuroth-Fachinstitute 9cl[\eq D _c^Xjj\ (( =\c[b`iZ_ DXibkgcXkq +
K<C 05552/31 469 K<C 05522/79 300
WERBUNG
Anzeige
Besser hören, besser leben!
Geschenkt
Freitag, 11. Juli 2014
62
Barrierefreies Bad dank viterma Ihr Badezimmer ist soweit noch gut in Form? Aber Dusche und Boden beziehungsweise die Decke sind nicht mehr so gut im Schuss? Oder Sie wollen den hohen Einstieg in die Badewanne oder Dusche nicht mehr? Mit der 24-h-Bad-Renovierung von viterma können auch nur Teile des Bades ganz rasch saniert werden. So können jene Teile, die renoviert werden sollen, beliebig kombiniert werden zum Beispiel Boden und Dusche, Wände und Waschtisch etc.
35 Jahre
Bleiben Sie im Alter mobil!
Graf-Carello-Erzeugung & Vertrieb in Österreich
Frau Niederhauser: „Ich bin mit der Badsanierung sehr zufrieden. Der viterma Badberater ging auf unsere individuellen Wünsche ein und wir suchten gemeinsam nach der für uns optimalen Lösung.“ - Boden- und Wandfliesen sowie die Decke bleiben bestehen - Leitungen werden falls notwendig versetzt - neue Gestaltungselemente werden angebracht - optisch und räumlich abgestimmte Produkte werden montiert
Nach Auswahl aller Details wird der Montagetermin vereinbart: - alte Produkte werden demontiert
Profitieren Sie vom Handwerkerbonus - bis zu 600 Euro staatlicher Zuschuss möglich! (pr)
Vorher
Nachher
Graf Carello Elektromobile
& nlose Koste indliche b unver rung bei h Vorfü zu Hause! Ihnen
Führerscheinfrei und zulassungsfrei auch ohne Mopedprüfung Österreichweiter Kundendienst und Service Österreichisches Qualitätsprodukt Direktvertrieb vom Erzeuger Gratis Prospekt anfordern
INFO Die Vorteile auf einen Blick - 100% dicht (ohne Silikonfugen bei den Problemstellen) - schnellstmögliche Renovierung (kein Ausweichen nötig) - Rückwände ohne Fliesenfugen (leichtere Reinigung) - hygienisch einwandfrei (Schimmel ade) - Umbau mit wenig Schmutz und Lärm - geringere Kosten als bei Komplett-Sanierung - unverbindliche und kompetente Beratung bei Ihnen zu Hause
Badekissen Premium Passt ohne Montage in jede Badewanne Senkt sich auf Knopfdruck bis auf den Wannenboden ab und hebt Sie sicher wieder heraus
Weitere Informationen sind erhältlich beim YLWHUPD 3URÀ in Ihrer Nähe. viterma Lizenzpartner Firma ortech Installationen Austraße 59 j (Rinderer Areal), 6700 Bludenz Tel: 0800/202219 (gebührenfrei anrufen) oder: 0676/9772203 Mail: bludenz@viterma.com Web: www.viterma.com
2-0 5 / 828
38 Tel. 03 f-carello.com w.gra Zentrale: A-8262 Ilz, Nestelbach 77, Tel. 03385 / 8282-0 Filiale: A-6850 Dornbirn, Schwefel 38, Tel. 05572 / 3360-22
Anzeige
ww
viterma wächst und sucht laufend Monteure – gleich telefonisch melden unter 0676/9772203!
Freitag, 11. Juli 2014
63
Ärztlicher Notdienst
Zahnärztlicher Notfalldienst
Auskunft über den aktuellen ärztlichen Bereitschaftsdienst im jeweiligen Sprengel: Servicenummer 141
Behandlungszeiten an Samstag, Sonn- u. Feiertagen jeweils von 9-11 Uhr 12./13.7.14: Dr. Praxmarer Edmund, Andreas Gassner-Straße 11, Nenzing, Tel.: 05525-62572
Sanitätssprengel Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr
Apotheken-Dienstbereitschaft (Apotheken-Notruf Tel.: 1455)
12./13.7.14:
Dr. Maier, Bludesch, Tel.: 05550-33400 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt vom 7.7.2014 bis 3.8.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt vom 14.7.2014 bis 18.7.2014 geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550-2208 Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525-62393 Dr. Zitt: Die Ordination bleibt vom 17.7.2014 bis 10.8.2014 wegen Urlaub geschlossen.
Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Zagonel: Ordination noch bis Ende Juli. Praxisübernahme ab 4.8.2014 an Dr. Samardzic Dr. Sturn: Die Ordination bleibt vom 7.7.2014 bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet Vertretung: Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522-52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522-51191 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt vom 14.7.2014 bis 1.8.2014 geschlossen. Ab 4.8.2014 ist die Ordination wieder geöffnet
Freiwilliger ärztlicher Wochenenddienst: Bludenz Dauer: 7 bis 7 Uhr des nachfolgenden Tages Ordination am Wochenende: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr. 12.7.14: 13.7.14:
Dr. Schlocker Harald, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz Tel.: 05552-63021 od. 0664-1414718 Dr. Egger Josef, Hauptstraße 8, Bürs Tel.: 05552-66522 od. 0664-3260786
Wochenenddienst im Großen Walsertal Ordinationszeiten von 9.30-10.30 und 17-18 Uhr 12./13.7.14:
Dr. Fabianek, Blons, Tel.: 05553/8102400
Wochenenddienst: Beginn: Samstag 8 Uhr; Ende: darauffolgender Montag, 8 Uhr 12./13.7.14: Fidelis-Apotheke, Feldkirch;
Bezirk Walgau:
Sanitätssprengel Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Ordinationszeiten von 10-11 und 17-18 Uhr 12./13.7.14:
Bezirk Feldkirch während der Woche: Montag 8 Uhr bis Dienstag 8 Uhr: Fidelis-Apotheke, Feldkirch; Dienstag 8 Uhr bis Mittwoch 8 Uhr: Herz-Jesu-Apotheke, Feldkirch; Mittwoch 8 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr: Montfort-Apotheke, Feldkirch; Donnerstag 8 Uhr bis Freitag 8 Uhr: Walgau-Apotheke Frastanz; Freitag 8 Uhr bis Samstag 8 Uhr: Stadt-Apotheke, Feldkirch
Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst. Montag: Central Apotheke, Bludenz; St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Mittwoch: Apotheke Nenzing, Nenzing und Sonnenberg-Apotheke, Nüziders Donnerstag: Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag: Apotheke Bludenz Stadt, Bludenz Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) 12./13.7.14: Sonnenberg-Apotheke, Nüziders
Tierärztlicher Wochenend- und Feiertagsdienst Wir Tierärzte/Innen sind um das Wohl Ihres Tieres bemüht. In Notfällen wenden Sie sich telefonisch an Ihren Tierarzt/In, welcher Sie gerne betreut oder an seine Vertretung weiterleitet.
ÖZIV Zivil - Invalidenverband Vorarlberg Projekt Support Kostenlose Beratung und Begleitung für Menschen mit Behinderung und chronischen Erkrankungen, in allen beruflichen und sozialen Belangen. Betroffene beraten Betroffene. Werdenbergerstraße 40 a, 1. Stock, 6700 Bludenz Tel.05552/63877, e-mail:support.bludenz@aon.at
Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke
Was kann ich gegen Altersflecken tun?
Mag.pharm. Katharina Tschann Apothekerin in Thüringen
Bei den meisten Menschen treten im fortschreitenden Alter Pigmentflecken auf. Die Pigmentierung der Haut verändert sich im Laufe der Zeit bei uns allen. Sollten Sie jedoch auffallende Änderungen an Ihrer Haut feststellen, dann lassen Sie sich unbedingt von einem Hautarzt untersuchen.
Generell sind Pigmentflecken eine unbedenkliche Alterserscheinung. Versuchen
Sie dennoch, ihre Haut so wenig wie möglich einer direkten Sonneneinstrahlung auszusetzen. Auch angenehm wärmende Sonnenstrahlen an kühlen Tagen sind intensiv. Verwenden Sie daher ganzjährig einen Sonnenschutz an den exponierten Körperstellen wie Gesicht, Dekollete, Hals und Händen. Sie können aus Produkten mit chemischem oder mechanischem Lichtschutzfaktor wählen. Neigen Sie zu Unverträglichkeiten, Überempfindlichkeit der Haut oder Unreinheiten, dann verwenden Sie bitte spezielle Produkte. Um eine weitere Pigmentierung ihrer Haut so weit wie möglich
zu verhindern empfehle ich Produkte mit einem Lichtschutzfaktor 50+. Auch Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor haben mittlerweile eine samtige Konsistenz und kleben nicht. Wenn Sie unter bereits vorhandenen Altersflecken leiden, dann fragen Sie am besten in Ihrer Apotheke nach entsprechenden Produkten, die mit Wirkstoffen natürlichen Ursprungs direkt auf die Melaninproduktion wirken und Pigmentflecken nach und nach verblassen lassen. Hyperpigmentierungen werden nach bereits 4 Wochen sichtbar ausgeglichen und die Haut wirkt wieder strahlender.
Eine Woche jeden Tag sparen! : 40%1'?.23)'% 1%)2% 9 &?1 !,,% : 4#( !4& +3)/.%. '?,3)' : )3 $%1 /13%),2 ,4" !13% und dem Rabatt-Sammler zusätzlich bis zu 20 % sparen!
facebook.com/billa.at
GĂźltig am Mi. 9. Juli und Do. 10. Juli 2014
twitter.com/billa_at
youtube.com/billa
auf Eristoff Ice, Fire und Flash, Bacardi Breezer, Campari Soda, Aperol Spritz und Somersby Apfel Cider!
GĂźltig am Mi. 9. Juli und Do. 10. Juli 2014
auf alle Kirschen und Erdbeeren!
mit Bon
mit Bon
-30%
-30% Gilt auch auf Aktionspreise! Abgabe nur in Haushaltsmengen.
Gilt auch auf Aktionspreise! Abgabe nur in Haushaltsmengen.
GĂźltig am Fr. 11. Juli und Sa. 12. Juli 2014
auf alle kohlensäurehältigen Limonaden!
Gilt auch auf Aktionspreise! Ausgenommen Bestpreis-Garantie Preise. Abgabe nur in Haushaltsmengen.
auf alle TiefkĂźhl Pizzen!
mit Bon
-30%
-30% Gilt auch auf Aktionspreise! Ausgenommen cleverÂŽ-Produkte und BestpreisGarantie Preise. Abgabe nur in Haushaltsmengen.
und Di. 15. Juli 2014
und Sa. 12. Juli 2014
mit Bon
Gilt auch auf Aktionspreise! Ausgenommen cleverÂŽ-Produkte und BestpreisGarantie Preise. Abgabe nur in Haushaltsmengen.
GĂźltig am Mo. 14. Juli
GĂźltig am Fr. 11. Juli
auf alle Iglo Produkte!
GĂźltig am Mo. 14. Juli und Di. 15. Juli 2014
auf alle Ă&#x2013;lz Produkte!
mit Bon
mit Bon
-30%
-30% Gilt auch auf Aktionspreise! Ausgenommen Bestpreis-Garantie Preise. Abgabe nur in Haushaltsmengen.
Anzeige
www.billa.at
hältlich Bons er tt, in Ihrer bla im Flug Filiale und A L L I B unter online la.at il www.b