Walgaublatt 28

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KW 28 | 36. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 14. Juli 2017

Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins

Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg

Investitionen in den Biosphärenpark Auf Antrag der Regionalplanungsgemeinschaft Großes Walsertal für umfassende Naturschutzmaßnahmen in den Jahren 2017 bis 2018 werden knapp 230.000 Euro an Landesmitteln bereitgestellt. Seite 3

Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at

Tolles Ergebnis Vor einem Jahr erlitt Gerhard Hummer beim Amoklauf in Nenzing schwerste Verletzungen und ist seitdem vom Kopf abwärts querschnittsgelähmt. Mc The Lords und Gerhard danken für die Anteilnahme und Mitgestaltung der Benefizveranstaltung und den großzügigen Gönnern und Spendern für das Erreichen der großartigen Summe von 20.250 Euro. Seite 21

Spendenprojekt PV-Anlage Nepal Von Raggal nach Nepal hieß die Reiseroute von Bernhard Burtscher und Lukas Rützler. Mit den Spendengeldern errichteten sie vor Ort eine Solaranlage. Seite 14


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Ehe für alle SPÖ möchte ein Ende der Diskriminierung Mit einer überwältigenden Mehrheit stimmte der Bundestag für die „Ehe für alle“. Deutschland gehört damit zu über einem Dutzend europäischer Länder, in der die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften endgültig beendet wurde. Kurz vorher hätte es auch in Österreich die historische Chance gegeben, die Schlechterstellung von Schwulen und Lesben zu beseitigen. Doch ÖVP, FPÖ und das „Team Stronach“ verwehrten ihnen das Recht, für ihre Partner jene Rechte und Pflichten zu übernehmen, die für heterosexuelle Paare selbstverständlich sind. Die SPÖ kritisiert das. Reinhold Einwallner, SPÖ-Spitzenkandidat bei den kommenden Nationalratswahlen, erklärt: „Wir verurteilen diese Anmaßung, bestimmte Formen des Zusammenlebens als ‚besser‘ zu definieren und damit andere abzuwerten und

schlechter zu stellen. Familie ist da, wo Menschen dauerhaft Verantwortung füreinander übernehmen. Das Band, das eine Familie zusammenhält, besteht aus Liebe und Fürsorge füreinander. Niemand hat das Recht, anderen vorzuschreiben, wer wen lieben darf und wer für wen auf dieser Grundlage Verantwortung übernehmen darf.“

Reinhold Einwallner ist Spitzenkandidat der Vorarlberger SPÖ bei den kommenden Nationalratswahlen.

Reinhold Einwallner erklärt, dass die ureigene Aufgabe von Politik darin besteht, allen Mitgliedern der Gesellschaft die Möglichkeiten zur Selbstverwirklichung zu garantieren. Die Diskriminierung homosexueller Lebensgemeinschaften widerspricht diesem Prinzip aber vollkommen. Umgekehrt beschneidet die Ausweitung der Ehe auf zwei sich liebende Frauen oder zwei sich liebende Männer in keiner Hinsicht das Recht zur Selbstverwirklichung von heterosexuellen

Paaren. Die „Ehe für alle“ bedeutet nüchtern betrachtet lediglich die Ausweitung eines Rechts auf alle Bürger. „Es geht hier nicht um eine Gewissensentscheidung, sondern darum, ob wir es weiter dulden wollen, mündige Bürger aufgrund ihrer Lebensweise wie Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Wir lehnen das in jeder Hinsicht ab“, so der SPÖ-Spitzenkandidat. Er warnt davor, sich an diese Diskriminierung zu gewöhnen. Daher hat er einen Antrag in den Vorarlberger Landtag eingebracht. Damit möchte er erreichen, dass der Landtag sich in Wien für die Einführung der „Ehe für alle“ einsetzt. Gleichzeitig wird er sich als zukünftiger Nationalrat auch persönlich für die Gleichberechtigung homosexueller Beziehungen einsetzen. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Das Wartezimmer ist voll aber der Arzt ist nicht da Was in der Wirtschaft und Industrie zu einem immer größeren Problem wird, ist im Gesundheitssystem schon lange bekannt: der Mangel an Fachkräften. Im Gesundheitssystem sind es genauer gesagt die Ärzte. Das Bild, das sich uns in Vorarlberg präsentiert, ist schon fast reiner Luxus: eine landesweite Abdeckung an Krankenhäusern und die Fülle an Allgemeinmedizinern ist für die Gesamteinwohnerzahl auch ausreichend. Auch wenn jeder von uns ein Lied singen kann, dass die Wartezimmer teilweise überfüllt sind, aber in Summe ist das Gesundheitssystem im Land auf sehr hohem Niveau. Noch! In den nächsten zehn Jahren gehen voraussichtlich 400 der

Christian Marold christian.marold @rzg.at

1.550 Fachärzte, Praktiker und Spitalsärzte in Vorarlberg in Pension. Das weiß man nicht erst seit gestern. Das große Problem ist die Vorbeugung. Um im Gesundheitsjargon zu bleiben, wäre es gut - präventiv eine Impfung zu bekommen - damit die Krankheit „Ärztemangel“ nicht ausbricht. Leider fehlt der Impfstoff und das sind die nachkommenden Ärzte. Dabei wird wieder einmal (auch das seit Jahren auf demselben Niveau) eine Vergleichszahl markant, die den großen Widerspruch zeigt. Für die insgesamt österreichweit 1600 freien Medizinstudienplätze haben sich heuer 16.000 Interessenten beworben. Heißt: Jeder Zehnte bekommt einen der heißbegehrten Plätze. Von den 1600 Medizinstudenten beendet ein Teil das Studium nicht oder wechselt die Studienrichtung. Ein Teil der fertigen Medizinstudenten verlässt Österreich, weil die Bezahlung in anderen Ländern viel besser ist. Am Ende bleibt von dem Kuchen nicht mehr viel übrig und Jungärzte, die sich für eine Praxis in einer

Gemeinde entscheiden gibts leider nicht wie den berühmten Sand am Meer. Hier bleibt die Frage offen, ob der Aufnahmetest und die Obergrenze von 1600 Plätzen wirklich Sinn macht. Wie viele der jungen ambitionierten Menschen wären mitunter leidenschaftlich gute Ärzte und würden ihren Job als Berufung ansehen und nicht nur statistisch einen guten Test schreiben? Damit stelle ich nicht das Aufnahmeverfahren grundsätzlich in Frage, sondern das Potenzial das durch den Rost fällt. Noch vor zehn oder fünfzehn Jahren war Österreich für die Mediziner aus dem Ausland recht attraktiv. Vor allem deutsche Ärzte kamen teilweise in Scharen auch zu uns ins Ländle. Dieser Trend ist schon lange vorbei. Deutschland hat erkannt, dass sie vielmehr in das Personal des Gesundheitssystems investieren müssen. Damit war der Anreiz durch hohes Gehalt nicht mehr gegeben und dieser Teil des Ärztenachwuchses fiel bald weg.

Ärztekammer und Gemeindeverband haben in Vorarlberg all diese Probleme erkannt und seit heuer eine Informationskampagne gestartet, um das Image des Allgemeinmediziners in Gemeinden zu stärken. Für Jungmediziner werden reizvolle Pakete angeboten, damit der Start als Arzt nicht mit einer immensen Neuverschuldung beginnt (Übernahme einer bestehenden Praxis, Wohnmöglichkeiten und so weiter). Ob diese Kampagne Früchte tragen wird, kann erst langfristig beurteilt werden. Auch wenn man all die Investitionen der Krankenhäuser in Vorarlberg anschaut, bleibt am Ende die Hoffnung, dass all die modernen Säle und Geräte von ausreichend medizinischem Fachpersonal bedient werden - auch in der Zukunft. Sonst sind die Wartezimmer voll und die Patienten müssen sich gedulden, weil es zu wenig Ärzte gibt. Und diejenigen, die noch da sind, machen „Praxenhopping“: Montag in der Gemeinde x und Dienstag in der Gemeinde y und so weiter und so fort...


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230.000 Euro für Biosphärenpark Wallner und Rauch: „Investitionen in Schutz und Erhalt kostbaren Lebensraums“ Die Landesregierung unterstützt erneut ein Projekt zur Erhaltung des natürlichen Erbes im Land Vorarlberg. Auf Antrag der Regionalplanungsgemeinschaft Großes Walsertal für umfassende Naturschutzmaßnahmen in den Jahren 2017 bis 2018 werden knapp 230.000 Euro an Landesmitteln bereitgestellt, wie Landeshauptmann Markus Wallner und Umweltlandesrat Johannes Rauch berichten. „Es handelt sich um eine gezielte und nachhaltige Investition in den Erhalt und Schutz unseres kostbaren Lebensraums“, so Wallner. Schwerpunkte des Projekts im Biosphärenpark Großes Walsertal sind die Sicherstellung des

Schutzgebietmanagements sowie Umwelt-, Bildungs- und Bewusstseinsbildungsmaßnahmen. Zudem sollen die Umsetzung von Infrastrukturmaßnahmen, verschiedene Projekte wie beispielsweise Themenwege sowie eine gezielte Öffentlichkeistarbeit unterstützt werden. „Ziel dieser umfassenden Maßnahmen ist die die Sensibilisierung der Bevölkerung in Sachen Naturschutz sowie die Erhaltung der Kulturlandschaft Biospährenpark“, so Rauch. Land als verlässlicher Partner In die gesamten Projektkosten von knapp 450.000 Euro fließen Landesmittel von rund 230.000 Euro,

aus EU-Beiträgen werden mehr als 220.000 Euro beigesteuert. „Mit der Unterstützung leistet das Land einen wichtigen Beitrag zum Erhalt unseres unersetzbaren natürlichen Erbes“, betont

Wallner und versichert: „Die Erhaltung und der Schutz von der Natur in Vorarlberg wird weiterhin wichtige und selbstverständliche Agenda des Landes bleiben“. (red)


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Wohnfloor Ausgezeichnet als bester Raumausstatter Österreichs 2017 Qualität, Leidenschaft und Service bleiben nicht unbemerkt. Deshalb freut es uns ganz besonders, dass wir vom renommierten Möbel & Design Guide von Herausgeberin und Autorin Anna M. Del Medico zum besten Raumausstatter Österreichs 2017 gekürt wurden.

genauso wie sein Gespür für Kreativität und seine Liebe zum Detail. Wir freuen uns über den Lohn unserer Arbeit und bedanken uns beim Möbel & Design Guide. Der Preis ist für uns Ansporn, uns weiter auf so hohem Niveau um unsere Kunden zu kümmern.

Genaue Prüfung Das Besondere am Guide ist sein außergewöhnlicher Service-Charakter. „Wir stellen umfangreiche Recherchen an, prüfen hunderte Design-Boutiquen und Einrichtungshäuser, besuchen internationale Design- und Einrichtungsmessen sowie nationale Events. Wir sprechen mit Gestaltern, Herstellern und Händlern“, erklärt Autorin Anna M. Del Medico. So gelingt es ihr, die Welt des Designs informativ und auf lebendige Art transparent zu machen.

Wohnfloor – macht Gutes noch besser. (Entgeltliche Einschaltung)

Standards der besonderen Art Alle im Möbel & Design Guide gelisteten Unternehmen zeichnen

Ernst Schwarzhans, Anna M. Del, Stefan Schwarzhans. Möbel und Design Guide Händler Award in der Kategorie Raumausstatter sich durch besondere und qualitativ hochwertige Produkte, fundierte Beratung sowie hohe Kundenzufriedenheit aus. Die nominierten Betriebe und Gewinner des Awards stehen darüber hinaus für ganz besondere Standards in Bezug auf individuelle Dienstleistungen, exklusiven Service, Angebotsvielfalt mit bekannten nationalen und internationalen Top­Marken und eine entsprechend hochwertige Präsentation.

Wegbegleiter durch die internationale Weld des Designs und der kreativen Einrichtungsszene Österreichs.

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Familie Schwarzhans – mit Leidenschaft zum Erfolg Der Sieg in der Kategorie Raumausstattung wird so begründet: „Der renommierte Spezialist für Raumausstattung und Interior-Design, geführt von Stefan Schwarzhans, ist einer der größten Komplettausstatter Österreichs. Derzeit zeigt man bei Wohnfloor auf über 500 m2 Geschäftsfläche seine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung

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Ernst Schwarzhans und Stefan Schwarzhans

Verleihung im Vienna Ballhaus mit den nominierten Firmen aus ganz Österreich


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Die Älteren tun sich schwer Freude über die sinkende Jugendarbeitslosigkeit, aber am anderen Ende herrscht Bedrängnis.

Vermutlich blicken derzeit nur wenige Firmenchefs unzufrieden auf ihren Auftragsstand. Vom Handwerk mal ganz zu schweigen. Auf Monate ausgebuchte Betriebe sind längst mehr die Regel als Ausnahme. Aber all das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch immer viel zu viele Menschen keine Arbeit haben. Das AMS zählt bundesweit 304.000 vorgemerkte Arbeits-

Foto: Jürgen Gorbach/AK

Die Wirtschaft brummt. Am schönsten liest man das aus sinkenden Arbeitslosenzahlen. So waren im Juni 2017 im Gegensatz zum Vorjahr 6044 Jugendliche weniger auf Jobsuche in Österreich. Nur in einer Gruppe ist die Zahl der Arbeitslosen erneut angestiegen: Bei den über Fünfzigjährigen. „Dort liegt die wahre Herausforderung“, betont AK-Präsident Hubert Hämmerle.

AK-Präsident Hubert Hämmerle: Die Aktion 20.000 hilft jenen, die sonst gar keine Chance mehr haben.

lose. In Vorarlberg waren es im Juni 9082. Die hoffnungsloseste Gruppe Betroffener ist gleichzeitig die einzige, in der die Arbeitslosigkeit ungebremst wächst: Ältere Langzeitarbeitslose. Es sind fast 27.000, die mit über 50 Jahren in Österreich seit einem Jahr oder länger Arbeit suchen. Und alle Förderungen haben bislang wenig gefruchtet: „Genau deshalb ist die Aktion 20.000 so wichtig“, sagt AK-Präsident Hämmerle. Im Rahmen dieses 200-Millionen-Euro-Förderprogramms sollen binnen zwei Jahren bundesweit 20.000 Jobs für Langzeitarbeitslose über 50 geschaffen werden. Das sind Arbeitsplätze, die der Markt nicht hergibt, etwa in Pflegeheimen, Schulsekretariaten oder Bauhöfen. Aktion läuft gut an In Vorarlberg ist der Bezirk Bregenz Modellregion. „Wir haben

inzwischen rund 50 Jobangebote aus Gemeinden und gemeinnützigen Unternehmen“, bestätigt Bernhard Bereuter, Leiter des AMS Vorarlberg. In Oberösterreich haben mit Anfang Juli bereits die ersten 80 Personen ihre neuen Jobs angetreten. Sie alle werden nach Kollektivvertrag bezahlt. Jeder einzelne steigt so vom hoffnungslosen Bittsteller wieder in Augenhöhe mit Kolleginnen und Kollegen auf. „Vermutlich kann überhaupt nur einer, der selber schon auf Arbeitssuche war, ermessen, was das bedeutet“, sagt der Vorarlberger AK-Präsident. Die neu geschaffenen Arbeitsplätze im öffentlichen Bereich wird es freilich nur so lange geben, so lange der Staat dafür aufkommt. „Wenn das soziale Klima nach der Nationalratswahl im Oktober eisiger wird, kann sich das sehr schnell ändern“, gibt Hämmerle zu bedenken. (Entgeltliche Einschaltung)


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Neuer Gleichstellungsbericht Chancengleichheit bleibt für FSG ein wichtiger Arbeitsauftrag Der stetige und konsequente Druck von ÖGB und AK auf Politik und Wirtschaft zeige langsam Wirkung. Das meinen AK-Vizepräsidentin Manuela Auer und FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann zur Vorlage des neuen Gleichstellungsbericht von Frauen und Männern in Vorarlberg. In den Bereichen „Chancengleichheit am Arbeitsmarkt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Aus- und Weiterbildung sowie Frauen in Führungspositionen zeigten sich zwar Fortschritte. Diese seien jedoch viel zu gering. „Für uns als Interessenvertretung der ArbeitnehmerInnen gibt es auch 17 Jahre nach Herausgabe des ersten Gleichstellungsbericht klare Handlungsaufträge“, so die beiden Sozialdemokratinnen. Beispiel Teilzeitarbeit: Vielen Frauen ist zum Beispiel nicht bewusst, was es wirtschaft-

ist ein weiterer wichtiger Schritt, um Frauen in Niedriglohnbranchen zu unterstützen. Immerhin profitieren auch von den jetzt beschlossenen 1.500 Euro Mindestlohn 200.000 Frauen.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

FSG-Landesfrauenvorsitzende Elke Zimmermann

lich bedeutet, langfristig Teilzeit zu arbeiten. Es braucht dringend eine Alternative, so zum Beispiel lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle für Frauen und Männer, eine gerechte Verteilung von bezahlter und unbezahlter Arbeit.

Mehr leistbare, hochwertige Bildungsangebote für Kinder bis zum Schuleintritt, mehr Angebote für Ganztagesbetreuung und ganztägige Schulformen.“

Beispiel Vereinbarkeit von Familie und Beruf Frauen leisten mehr als zwei Drittel der unbezahlten Arbeit. Hier muss es dringend zu einer Umverteilung kommen! Daher:

Regenerative Naturkosmetik aus der Schweiz - endlich auch in bludenz -

Beautyfans, Schönheitsqueens, Naturburschen und Sportfreaks aufgepasst!

Ab sofort findet ihr an der Bahnhofstrasse 11 in Bludenz den neuen Store des Naturkosmetikherstellers Aquapresén Swiss Cosmetics.

Regionalität wird hier gross geschrieben, wenn es darum geht regenerative Naturkosmetik auf der Basis aktivierten Wassers herzustellen. Produziert im benachbarten Schweizer Rheintal mit mehrheitlich lokalen, natürlichen Inhaltsstoffen zum Beispiel aus dem Bregenzer Wald, finden die Produkte, die seit einigen Jahren zu den Geheimtipps unter der Green Society gelten, auch in der breiten Käufergesellschaft immer grösseren Anklang. Dies ist auch dem grossen Anwendungsspektrum der hochwertigen Pflege zu verdanken. Am 14. Juli feiert Aquapresén nun im

Rahmen der blauen Couch zusammen mit der Skilegende Marc Girardelli die Eröffnung des neuen Naturkosmetik-Tempels in Bludenz. Der fünffache Gesamtweltcup-Sieger stellt seine eigene Weltcup Muskel- und Gelenkpflegeserie und seinen spannenden Roman ,,Abfahrt in den Tod“ vor. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, ihr dürft euch über eine interessante Eröffnungssause freuen.

Shop-Eröffnung mit Marc Girardelli

Wann: 14.07.2017 Um: 18:00 Uhr Wo: Bahnhofstrasse 11 6700 Bludenz Anmeldung: support@aquapresen.ch / 0041 81 740 13 93

Beispiel Einkommensschere Mit knapp 30 Prozent Lohnunterschied bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigten liegt Vorarlberg österreichweit an der Spitze. Die ÖGB-Forderung nach einem Mindestlohn von 1.700 Euro brutto für eine Vollzeitbeschäftigung

Beispiel Pflege Frauen sind in den meisten Fällen jene, die sich um pflegebedürftige Verwandte kümmern. Wir brauchen den flächendeckenden Ausbau der mobilen Hilfsdienste, Pflegeheime, Tagesbetreuungszentren und betreutes Wohnen in allen Regionen.“ Die Situation habe sich zwar in vielen Bereichen verbessert, so Manuela Auer und Elke Zimmermann. „Dennoch gibt es in zahlreichen Bereichen immer noch große und vollkommen willkürliche Ungleichheiten.“ Als Beispiel führen sie etwa die „Gläserne Decke“ in Führungspositionen an. Quer über alle Bereiche gelte es daher den Druck auf die Verantwortlichen weiter konsequent zu erhöhen. (Entgeltliche Einschaltung)


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In der Villa Falkenhorst ist a-Capulco Die fünf SängerInnen erregen Aufsehen mit ihrer Individualität und der frischen Art, ihr Publikum gekonnt um den Finger zu wickeln. Die Gruppe fand im Jahre 2007 bei den Bregenzer Festspielen zusammen. Sie sangen im Bregenzer Festspielchor und aus anfänglichem Spaß wurde schnell Ernst. Das facettenreiche Repertoire beinhaltet eigene Songs und Arrangements sowie Songs von den Comedian Harmonists, den Beatles, Duffy, George Gershwin, den Wise Guys und vielen mehr. Charmant. Einzigartig. Witzig. DAS ist a-Capulco. 16. Juli um 11 Uhr 10 Euro VVK / 12 Euro AK

Militärmusik Vorarlberg Das Konzert der Militärmusik Vorarlberg unter der Leitung von Kapellmeister Hauptmann Wolfram Öller ist alljährlich ein musikalischer Höhepunkt in un-

Fotos: Villa Falkenhorst

Ein abwechslunsgreiches Sommerprogramm mit Musik, Kunst, Ge

Die Villa Falkenhorst befindet sich in Thüringen. In ihren Räumlichkeiten und im Park finden die Sommerveranstaltungen statt. serem Konzertprogramm und Treffpunkt vieler Blasmusikfreunde im Vorarlberger Oberland. Bereits zum 15. Mal findet am 28. Juli im Park der Villa Falkenhorst das traditionelle Konzert der Militärmusik statt. 28. Juli um 20 Uhr Nur bei Schönwetter. Eintritt frei. Nina - „Nice Life“ Die Künstlerin Nina Fleisch wandelt mit ihrem Debütalbum „Nice Life“ auf Solopfaden. In der Villa Falkenhorst spielt sie mit ihrer Band das erste Live-Konzert aus dem neuen Programm. Deutschsprachige Pop- und Soul-Musik à la Amy Winehouse und James

Bond-anmutende Arrangements mit Einflüssen aus der Electro-Swing-Szene versprechen einen spannenden Abend. Eine vertonte Gefühlsachterbahn aus dem Leben einer bewegten jungen Frau. 29. Juli um 20 Uhr 16 Euro VVK / 18 Euro AK Verocai Wolfgang Mit dem Programm „Hetti, wetti, täti!“ zur gleichnamigen neuen

CD absolvierte Wolfgang Verocai mit seiner wunderbaren Band im vergangenen Jahr 13 umjubelte Konzerte. In der ganz besonderen Atmosphäre der „Villa Falkenhorst“ präsentiert Wolfgang Verocai letztmalig seine neuen Kompositionen und seine größten Hits mit einer wunderbaren Band live, wie immer - garniert mit humorvollen Geschichten aus dem Leben. 5. August um 20 Uhr 16 Euro VVK / 18 Euro AK Guapa Loca Die sechs jungen Profi-Musiker aus Vorarlberg und Liechtenstein verschmelzen mit großer Leidenschaft das Wilde und Brennende der Latin-Rhytmen mit der Raffinesse und dem Melodiösen des Jazz. Ruhige und mitreißende Passagen stehen sich gegenüber, ergänzen sich, verführen und entzücken das Publikum gleichermaßen. Ein Rhythmus, der unweigerlich in die Beine geht. Spaß und Unterhaltung für Jung und Alt, kulinarische Köstlichkeiten - bis in den frühen Nachmittag. Fürs leibliche Wohl sorgt das „Bluthu“ Thüringen. 13. August um 11 Uhr 10 Euro VVK / 12 Euro AK Oder mit Essen 24 Euro VVK / 26 Euro AK


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was los sang und Geschichten Kreativtage für Kinder Malen oder Theater spielen - die Gemeinden Bludesch, Ludesch, Thüringen und Thüringerberg laden Kinder dazu ein, ihre Talente zu erproben. Am 24. Juli findet ein Workshop für Kinder mit Künstlerin Färber-Dittrich Helga statt. Alles in Zusammenhang mit dem Thema Bauernhof – urige Alphütten, Tiere, moderne Melkanlagen,… wird durch die Malerei zu Papier gebracht. Gezeichnet und gemalt

wird mit Acrylfarbe, Kreide und Stiften. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Ludesch geht die Theaterwerkstatt vom 28. August bis 1. September wieder in Ludesch über die Bühne. Theaterbegeisterte, Neugierige und Kreative sind in die Sommertheaterwerkstatt eingeladen. Die Abschlussaufführung findet am Freitag, 1. September um 16 Uhr in der Villa Falkenhorst statt. 10 Euro pro Tag inklusive Material (red)

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Pflegelehre in Vorarlberg einführen FPÖ-Forderung mündet in Drei-Parteien-Antrag im Landtag „Die demografische Entwicklung und nicht zuletzt der aktuelle Beschluss zur Aufhebung des Pflegeregresses erfordern dringend Maßnahmen, um den betroffenen Menschen auch in Zukunft ein Altern in Würde zu ermöglichen. So braucht es, um dem für uns nach wie vor gültigen Grundsatz ‚ambulant vor stationär‘ weiterhin gerecht werden zu können, eine Attraktivierung im Bereich der Pflege zu Hause. Aber auch im Bereich der Langzeitpflege gilt es, ausreichend qualifiziertes Personal zu Verfügung zu stellen“, betont die freiheitliche Sozialsprecherin Cornelia Michalke.

„Nicht weiter auf den Bund warten, sondern im Land selbst handeln“ „Wir haben uns dabei mit Unterstützung durch Experten

vier Jahren soll die Vermittlung der Inhalte, wie sie derzeit für die Pflegefachassistenz gegeben sind, sein. Die Auszubildenden sollen ab Ausbildungsbeginn Angestellte eines Ausbildungsbetriebes sein und dort über vier Jahre hinweg speziell begleitet werden“, erklärt Michalke.

„Auch in Zukunft qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen“ Sozialsprecherin Cornelia Michalke sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene immer wieder für die Einführung der Pflegelehre stark gemacht. Nun ist endlich der Durchbruch geschafft und wir haben gemeinsam mit der ÖVP und den Grünen einen entsprechenden Antrag im Landtag

eingebracht. Es soll nicht weiter nur auf den Bund gewartet, sondern im Land selbst gehandelt werden!“ „Ziel einer trialen Ausbildung in Vorarlberg - also Ausbildungsbetrieb, Schule und Praktikas - mit einer Ausbildungszeit von

Die freiheitliche Sozialsprecherin zeigt sich - im Sinne der betroffenen Menschen - äußerst erfreut über diese Initiative und sieht darin einen wichtigen Schritt, um auch in Zukunft eine qualitativ hochwertige Pflegelandschaft zur Verfügung stellen zu können. (Entgeltliche Einschaltung)



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Niessl: „Mit allen reden“ Landeshauptmann Hans Niessl über SPÖ-Strategien und die hohe Bedeutung von Sicherheit. Sie sind Austria-Fan. Was ist brutaler: Ein Match gegen Rapid oder gegen die ÖVP? NIESSL: Kommt auf die Fouls an (lacht). Im Ernst: Die Brutalität im Sport hat abgenommen. In der Politik hat sich die Taktik geändert. Indem man Dinge bewusst blockiert oder Methoden unter der Gürtellinie anwendet wie das sogenannte „Dirty Campaigning“. Wie soll die SPÖ den Wahlkampf anlegen? Indem wir das Positive in den Vordergrund stellen. Das ist der Plan A. Zuletzt wurden ja wichtige Punkte aus dem Plan A umgesetzt. Kanzler Kern hat auch den notwendigen Weitblick, um das Land positiv zu verändern. Trotzdem ist für die SPÖ laut Umfragen derzeit nur Platz zwei drinnen. Bei der Kanzlerfrage legt Christian Kern bereits zu. Das wird die Partei mitziehen. Und dann kommt Rot-Blau. Eher Schwarz-Blau. Sebastian Kurz hat seine Obmannschaft minutiös vorbereitet und verfügt über gute Kanäle zur FPÖ. Wir müssen daher unbedingt Erster werden, um Schwarz-Blau zu verhindern. Seit Wolfgang Schüssel kann man auch Dritter werden. Aber als Erster bekommt man den offiziellen Regierungsauftrag und kann mit allen reden. Sie würden als Erstes mit der FPÖ reden? Ich würde mit allen reden. Und worüber? Über mehr soziale Gerechtigkeit, eine Belebung der Wirtschaft und die Schaffung von

Landeschef Hans Niessl im Gespräch mit Wolfgang Unterhuber (l.) und Christian Uchann zur Flüchtlingsfrage: „Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil ist die Lösung.“ Foto: Arnold Burghardt

Arbeitsplätzen, über ein gutes Gesundheits- und Pensionssystem. Über was wollen Sie auf keinen Fall reden? Das Wegrationalisieren von zigtausenden Jobs. SchwarzBlau hat tausende Postämter geschlossen, 120 Polizeiposten wurden damals geschlossen sowie 50 Kasernen und 17 Bahnlinien. Das will ich nicht. Aber die ÖVP unter Kurz wird es genauso wieder machen. Was ist für Sie der springende Punkt? Soziale Gerechtigkeit. Das ist für mich sozusagen die große Koalitionsüberschrift. Die Einkommensschere muss wieder zusammengehen. Woher kommt das Geld dafür? Es müssen jene zum Wohlfahrtsstaat einen etwas größeren Beitrag leisten, die viele Millionen besitzen. Das heißt: eine moderate Erbschaftssteuer ab einer Million macht die Erben nicht ärmer, aber Österreich gerechter. Und die Verwaltungsreform? Wer glaubt, dass man auf

Knopfdruck hier Milliarden holen kann, dem wünsche ich viel Glück. Ich bin absolut dafür, nachhaltige Synergien in der Verwaltung zu heben. Das geht aber nur schrittweise. Aber die Bürokratie für die Wirtschaft ist erdrückend. Und wer stellt seit 30 Jahren den Wirtschaftsminister … die ÖVP. Apropos: Welche Ministerien sollte die SPÖ unbedingt haben? Ich bin für eine faire Aufteilung. Aus meiner Sicht kann es nicht sein, dass Finanz- und Wirtschaftsministerium in einer Hand sind. Das gilt auch für Innen- und Außenministerium. Was wählt man, wenn man SPÖ wählt? Willkommenskultur oder Grenzkontrollen? Die Antwort auf diese Frage wird für die SPÖ die Wahl entscheiden. Aber eines ist klar: Die Situation von 2015 darf sich nie mehr wiederholen! Sebastian Kurz hat eine Antwort: Mittelmeerroute schließen. Das klingt schön, löst aber kein Problem.

Und Ihre Antwort in der Flüchtlingsfrage … … ist der Vier-Punkte-Plan von Minister Hans Peter Doskozil. Punkt eins: sofortige Erstverfahren außerhalb der EU. Zweitens: Schengen-Grenze endlich sichern. Drittens: Rückführungsabkommen durchziehen. Viertens: gerechte Aufteilung der Kriegsflüchtlinge innerhalb der EU. Die Umsetzung dieses Plans wird aber dauern. Umso stärker muss die neue Regierung hier Druck in Brüssel machen. Denn nur dieser Plan ist wirklich seriös. Letztes Thema: Was sagen Sie zur Urabstimmung nach den Koalitionsverhandlungen? Man soll nicht über alles abstimmen. Aber für die SPÖ geht es mit dem Ende der Vranitzky-Doktrin hier um einen Paradigmenwechsel. Sollte über eine Koalition also auf einem Parteitag abgestimmt werden? Das wäre die schnellere und bessere Lösung. Viel Zeit bei Koalitionsverhandlungen gibt es nicht. (red)



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Im Überblick

Die Bregenzer Festspiele 2017 im ORF Der ORF begleitet das größte Vorarlberger Kulturfestival umfassend und in all seinen Medien österreichweit.

Uhr direkt aus Bregenz - live aus dem gläsernen Radio-Sendestudio mitten am Platz der Wiener Symphoniker.

Live aus Bregenz Der ORF überträgt live die offizielle Eröffnung der Bregenzer Festspiele am Mittwoch, den 19. Juli um 10.15 Uhr. Rund 2.000 Gäste werden erwartet. Die Eröffnung direkt aus dem Festspielhaus mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen kommentiert Bettina Barnay (ORF Vorarlberg). Begleitend zeigt der ORF Ausschnitte aus den Festspielproduktionen, beispielsweise Highlights aus Bizets „Carmen“, Rossinis „Moses in Ägypten“ und Mozarts „Die Hochzeit des Figaro“. Die erfolgreichste Fernseh-Sendung des Landes, „Vorarlberg heute“ (Montag bis Sonntag, 19 Uhr, ORF 2), berichtet am Eröffnungstag um 19 Uhr live vom Festspielgelände und hat die besten Bilder und interessante Gäste vom Eröffnungstag.

Künstler zum Kennenlernen Beim „Festspielfrühstück“ des ORF Vorarlberg erzählen Mitwirkende der aktuellen Festspielproduktionen von ihrem Beruf und aus ihrem Privatleben: Puppenspielerin Pauline Kalker am 23. Juli, Sopranistin Mandy Fredrich am 30. Juli, die israelische Mezzosopranistin Dalia Schaechter am 6. August und der aus Vorarlberg stammende Sänger Martin Summer am 13. August (jeweils um 9.30 Uhr im Parkstudio in Bregenz). Die Gespräche sind immer am darauffolgenden Tag um 21.00 Uhr auf ORF Radio Vorarlberg zu hören.

12 Stunden Radio live vom Festspielplatz Am Tag der Festspieleröffnung begibt sich auch ORF Radio Vorarlberg mitten hinein ins Geschehen und berichtet von 9 bis 21

Kulturprogramm vom See Rossinis „Moses in Ägypten“ und Bizets „Carmen“ sowie die begleitende Dokumentation „Ich bin Carmen“ sind im ORF-TV zu sehen, Radio Ö1 überträgt mehrere Produktionen direkt aus dem Festspielhaus Bregenz. Selbstverständlich berichten auch die „ZiB“ sowie „Vorarlberg heute“ laufend von den Festspielen.

Das gläserne Sendestudio von ORF Radio Vorarlberg direkt vor dem Festspielhaus und der Seebühne

Spendenprojekt PV-Anlage Nepal, Juving - Solu Khumbu Im Jahre 2016 wurde erstmals firmenintern der Gedanke aufgegriffen unsere bisherige Vorgangsweise im Bereich der Spenden und Zuwendungen zu überdenken. In vereinzelten Gesprächen im Mitarbeiterkreis spiegelte sich als zentrale Aussage immer wieder, dass wir in unseren Breiten wirklich glücklich schätzen können, dass der Lebensstandard und die soziale Absicherung so hoch und ausgeprägt sind. Wir können uns nahezu alles leisten was wir wollen oder haben zumindest die Möglichkeit dies über einen absehbaren Zeitraum zu finanzieren. Nach und nach reifte somit der Gedanke einen Teil von unserer eigenen „glücklichen Situation“ zurückzugeben und uns dort zu engagieren wo die Hilfe wirklich benötigt wird. Zentraler Bestandteil unserer Entscheidung war es daher Hilfe die ankommt und langfristig wirkt ins Auge zu fassen. Uns ist es vor allem wichtig nicht nur monetäre Hilfe zu gewähren, sondern quasi eine “Basis zur Selbsthilfe mit entsprechender Eigenverantwortung“ zu schaffen. Vom Projekt auf dem Papier bis zur fertigen Umsetzung Über den bereits bestehenden Kontakt mit Theo Fritsche und inspiriert durch seine Leistungen im Rahmen der Schul- und Hilfsprojekte in Nepal konnten wir in enger Zusammenarbeit schnell ein Projekt finden, bei dem wir unsere eigenes KnowHow im PV-Anlagenbereich entsprechend zielführend einsetzen konnten. Innerhalb kürzester Zeit war somit das Hilfsprojekt „Insel-PV-Anlage (mit großzügig ausgelegtem Batteriespeicher) für

ein Schul- und Krankenhaus in Nepal“ fixiert und die ersten Vorbereitungen konnten starten. Am 21. April starteten Bernhard Burtscher und Lukas Rützler von Raggal aus nach Nepal. Nach einem 10-stündigen Flug, mehreren Fahrkilometern und einem weiteren Flug nach Paphlu wurde der Ausgangspunkt erreicht. Von nun an war nur mehr der Weg zu Fuß möglich. Nach zwei Tagen Fußmarsch und einem Tag Ruhepause vor Ort wurde umgehend mit der Montage der PV-Module, der Verkabelung und der Umsetzung der Anschlüsse begonnen. Gemeinsam mit dem einheimischen Elektrikermeister Suresh Pahari und mehreren Helfern wurde innerhalb von drei Tagen die Anlage soweit fertiggestellt, dass der erste Strom erzeugt werden konnte. Die Schule und das neu erbaute Emil-Krankenhaus waren nun „Selbstversorger“. Ein großer und bewegender Moment für alle Beteiligten! Der nepalesischen Tradition entsprechend wurde dies mit einer großen einzigartigen und unvergesslichen Feier - im Beisein von Theo Fritsche mit Trekkinggruppe - auch entsprechend gewürdigt. Nach zwei weiteren Tagen vor Ort wurde anschließend die Heimreise angetreten. Bleibende Eindrücke, das Gefühl das Richtige getan zu haben und vor allem neue Freunde gewonnen zu haben werden uns auch in Zukunft begleiten … (red)

Info Eckdaten der Anlage Anlagengröße: 6,24 KWp Batteriespeichergröße: 24 KWh Anlagenart: Aufdach - Inselanlage Materialaufwand: ca. 4.000 kg


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Grünzone in Weiler gerettet Widerstand bewirkte optimale Lösung „Wir Grüne freuen uns, dass Meisterbäcker Ölz in Dornbirn einen Standort für die gewünschte Betriebserweiterung gefunden hat“, erläutert die grüne Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli. „So kann ein Vorarlberger Unternehmen expandieren und die Landesgrünzone bleibt trotzdem bestehen. Dass das möglich ist, war uns von Anfang an klar!“ Raumordnungsentscheidungen überlegt treffen „Nach Bekanntwerden der Umwidmungspläne in der Weiler Landesgrünzone waren wir die ersten, die diesen klar und deutlich eine Absage erteilten“, erinnert sich die grüne Raumordnungssprecherin. „Kritik zu dieser Position kam vor allem von der Wirtschaftsseite. Doch wie sich jetzt zeigt, hat sich die von uns geforderte Nachdenkpause ausgezahlt.“

Ausreichend gewidmete Betriebsflächen vorhanden! 400 ha an gewidmeten Betriebsflächen oder Betriebserwartungsflächen gebe es in Vorarlberg. Dazu würden noch etwa 1.000 ha an Baumischflächen für kleinere Betriebe kommen. „Die Vorarlberger Wirtschaft hat genug Entwicklungsmöglichkeiten. Die Politik muss sicherstellen, dass die vorhandenen Flächen auch verfügbar bleiben. Wir Grüne hoffen auf entsprechend nachhaltige Regelungen im neuen Raumplanungsgesetz“, verweist Nina Tomaselli auf die derzeitigen Verhandlungen zwischen den schwarz-grünen Koalitionspartnern. Interkommunale Betriebsgebiete ein Konzept für die Zukunft Das Zurückstellen der Umwidmungspläne in Weiler eröffne aber erneut die Chancen für ein

wichtiges Pilotprojekt, merkt Tomaselli an: „Das eigenmächtige Handeln der Gemeinde Weiler in Sachen Umwidmung hat das visionäre Projekt interkommunale Betriebsgebiet der Vision Rheintal gefährdet. Jetzt könnten sich alle beteiligten Gemeinden wieder an den Verhandlungstisch begeben um das interkommunale Betriebsgebiet mit gemeinsamer Ansiedelungspolitik und fairen Aufteilen der Kommunalsteuereinnahmen doch noch auf Schiene zu bringen.“ Der Protest hat sich ausgezahlt „Wir sind froh, dass letzten Endes die Vernunft gesiegt hat und kein unwiderruflicher Widmungsschnellschuss produziert wurde. Das Aufbegehren der Bürgerinitiative Lebensraum Weiler, dem Einsatz der NGOs wie dem Verein Bodenfreiheit und allen BürgerInnen die sich an den

Protestaktionen beteiligt haben gilt ein großer Dank für ihren Einsatz“, schließt Tomaselli. (Entgeltliche Einschaltung)

Landtagsabgeordnete Nina Tomaselli

Unter uns gesagt

Bedenkliche Hinwegsetzung über andere Meinungen... In einer Demokratie sollten an und für sich auch verschiedene anderslautende Meinungen gelten und auch öffentlich ausgedrückt werden können. Das gilt besonders in der Politik, in der es auch selbstverständlich sein sollte, in einer fairen Diskussion andere Standpunkte in demokratische Manier anzuhören. Bedenklich wird es jedoch dann, wenn sich ein Kontrahent über eine Meinung eines anderen, mit dem er auf der Regierungsbank sitzt, lustig macht und auch noch versucht, ihn öffentlich lächerlich zu machen. So geschehen nach der ORF-Pressestunde, wo der grüne Landesrat Johannes Rauch Landeshauptmann Markus Wallner aufgrund dessen Meinung, dass eine gesetzliche Gleichstellung der Homo-Ehe, wie gerade in Deutschlands Bundestag über die Bühne gegangen, in Österreich nicht vorstellbar sei, eigenartig heftig an den Karren fuhr. Man weiß um die »Bestrebungen« der Grünen, in Österreich die Schwulen- und Lesben-Ehe

gesetzlich einzuführen. Besonders stark machen sich dafür auch die neue Bundesobfrau und ehemalige EU-Gegnerin Ulrike Lunacek und ihre Gesinnungsgenossinnen. Bei der ganzen, oft degustiös geführten Diskussion darf jedoch nicht übersehen werden, dass der Großteil der österreichischen Bevölkerung die Meinung vertritt, dass es in der heutigen »Moderne« genügt, wenn gleichgeschlechtlich Veranlagte eine Partnerschaft eingehen und die Ehe zwischen Mann und Frau, die ja in besonderem Maße die Fortpflanzung und den Weitererhalt unserer Gesellschaft sichert, als dominierende, vom Staat anerkannte Partnerschaft dient. Das ganze Getue und teilweise Outing um das schon teilweise kommerziell beinhart ausgenützte Thema um Schwule und Lesben bekommt immer mehr einen negativen Beigeschmack, unter dem wirklich gleichgeschlechtlich Veranlagte leiden, die in unserer Gesellschaft anerkannt werden, was auch viel-

fach erwiesen ist. Bekanntlich ist diesen Mitmenschen, die im Grunde lediglich ihr Leben in Ruhe führen wollen, das Gehabe mancher ihrer bewusst publicitysüchtigen Artgenossen zuwider, die bei verschiedenen, von den Medien hochposaunten »Events« lauthals mundgeil hinausposaunen »Hurrah, ich bin schwul!«... Und es muss endlich aufhören, dass diese absolut menschliche Situation um siebzehn Ecken herum politisch ausgenützt wird, wie derzeit auch in unserer Republik und – weil Wahlzeit ist – auch von gewissen politischen Scharfmachern im »Ländle«, denen derzeit die Felle davonzuschwimmen drohen. Wie auch immer, Landeshauptmann Markus Wallner hat in besagter ORF-Pressestunde deutlich gemacht, wie er und die Mehrheit der Österreicher und speziell die Ländlebürger in Sachen Gleichstellung der Homo-Ehe denken. Eine Volksbefragung in dieser heiklen Sache würde Wallners Meinung unterstützen.

Er hätte es sich in der Art des Pilatus leichter machen und seine Ansichten in Unschuld waschen können. Der in sozialen Medien eigenartig unverfrorene »Ausritt« seines grünen Landesrates hat einmal mehr gezeigt, was man tatsächlich von einem derartigen »Regierungspartner« halten kann... Politiker, die sich in bedenklicher Weise gegenüber Meinungen ihres Regierungschefs hinwegsetzen, dürften in Zukunft einen schweren Stand haben. Und diese Zukunft könnte schon – unter uns gesagt – am 15. Oktober 2017 beginnen... „Commentatore”

Günther J. Wolf Gastkommentar

Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.


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Gemeindeblatt

Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz

Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at

Hubschrauberflüge in Frastanz Aufgrund von Transporten und der Montage von Stahlträgern auf dem Dach der Rondo Ganahl AG werden am Samstag, dem 15. Juli 2017, Hubschrauberflüge durchgeführt.

Wertstoffsammelstelle aufgelöst Die Altglas- und Altmetall-Sammelstelle in der Maria Ebene musste aufgelöst werden. Die Container wurden bei der Sammelstelle vor dem Schwimmbad Felsenau aufgestellt.

Krankenpflegeverein Frastanz

Spende Zum Gedenken an Frau Amalie Bertsch: Pirker Anni 20 Euro Der Krankenpflegeverein bedankt sich recht herzlich für die erhaltene Spende.

Domino s’Hus am Kirchplatz

Ferienprogramm Domino-Day (für Kinder 6-10 Jahre) 18.7. – Tischfußball-Spiel „Tooor“; wir basteln gemeinsam ein Fußballspiel und los geht’s 25.7. – Steine, Sand & Co; Ausflug in die Samina, bei Schlechtwetter Spiele im Domino 2.8. – „Schlag den Calvin“; wer gewinnt gegen unseren Zivildiener Calvin? Nähere Infos und Anmeldung bis spätestens eine Woche vor dem Termin im Domino

Wir machen Ferien Das Domino-Büro ist vom Montag, 24. 7. bis einschließlich Mittwoch 16. August geschlossen. Anmeldungen per e-mail und per Telefon für die Ferientage werden jedoch immer angenommen.

Info Domino s’Hus am Kirchplatz, Kirchplatz 4, 6820 Frastanz, Tel. 05522-5176040, office@dominofrastanz.org

Stubahocke Jetzt händ d’Schüalr wiedr nü Wocha Ferien odr amol andrsch gfrogt: Wo isch da Unterschied zur Unterrichtszit?

Vorarlberger Mittelschule Frastanz

Auf in die Zukunft! Im Rahmen des traditionellen Valets verabschiedeten sich unsere ViertklässlerInnen mit großer Dankbarkeit und einer Prise Wehmut nach vier erfolgreichen Jahren von ihren Lehrpersonen. Etwa ein Drittel kann dabei auch auf einen ausgezeichneten oder guten Gesamterfolg stolz sein und wird in Zukunft an einer weiterführenden Schule den Weg zur Matura beschreiten. ECDL - digitale Kompetenz mit im Gepäck 15 Jugendliche haben auf ihrem Weg in die Zukunft auch den sog. ECDL, den Europäischen Computerführerschein mit im Gepäck. Das ist der solide Nachweis dafür, dass sie in Sachen Computer-Grundlagen und IT-Security, Word, Excel, Access, PowerPoint und Explorer sattelfest sind. Alle Prüfungen beim ersten Termin bestanden haben die Teilnehmenden aus der 4b-Klasse, nämlich Büchel Luca, Dobler Enes, Faes André, Karagic Danijela, Konzett Killian, Perschil Lukas, Tetic Ece und Tschol Luca. Ebenfalls alle 7 Module erfolgreich abgeschlossen haben aus der 4a-Klasse Lederle Vanessa, Lerderle Janine, Müller Belinda, Kiraci Firdes, Keles Celal, Müller Tim und Hechenberger Leon. Wir gratulieren ihnen dazu ganz herzlich und wünschen allen unseren Schulabgängern, egal, ob sie die Matura oder einen Lehrabschluss anstreben, weiterhin viel Erfolg und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Das Lehrerkollegium der VMS Frastanz


Freitag, 14. Juli 2017 Tennisclub Frastanz-Satteins

Finalspiele der Vereinsmeisterschaft Einzel Am vergangenen Samstag fanden die Finalspiele unserer Meisterschaftsspiele im Einzel statt. Es waren durchwegs spannende Kämpfe – sowohl Mann (oder Frau) gegen Mann (oder Frau) als auch gegen die Hitze und gegen Ende noch gegen den Regen. Schließlich konnten sich folgende SpielerInnen in die Siegerlisten der einzelnen Bewerbe eintragen und ihre Preise in Empfang nehmen: Herren Allgemein: Christian Bader (B-Bewerb: Martin Welte) Herren 40+: Reinhard Neubauer (B-Bewerb: Thomas Ogermann) Herren 60+: Guntram Dür Damen: Monika Getzner Jugend 17: Vinzent Schmid Wir gratulieren allen Siegern und danken allen Teilnehmern, dem Organisator Guntram Dür und dem Wirteteam Bernd und Sabine.

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Unsere Pfarrgemeinde

Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz

Telefon Büro E-Mail Internet

0 55 22 / 5 17 69-0 Mo-Fr 8-12 Uhr, Mi 16-18 Uhr office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at

Evangelium: 15. Sonntag im Jahreskreis Jesus sprach in Form von Gleichnissen: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen. Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und fraßen sie. Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war; als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte. Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat. Ein anderer Teil schließlich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreißigfach. Wer Ohren hat, der höre! Mt 13, 1-9

Gottesdienste Sa 15.7.

8.00 Uhr Hl. Messe

Geistliches Zentrum

17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

Pfarrkirche

So 16.7.

zu „Tagen der Kirchenmusik“ 9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

11.00 Uhr Sonntagsmesse

Bernardaheim

14.00 Uhr Wallfahrtsmesse

Kapelle Halden

Kameradschaftsbund

Mo 17.7. 19.00 Uhr Rosenkranz

Geistliches Zentrum

Do 20.7.

Geistliches Zentrum

6.30 Uhr Laudes

19.00 Uhr Abendgottesdienst Geistliches Zentrum

Sa 22.7. 17.00 Uhr Rosenkranz

Pfarrkirche

Pfarrkirche

19.00 Uhr Vorabendmesse

So 23.7.

9.30 Uhr Sonntagsmesse

Pfarrkirche

Heiliger der Woche: Bonaventura am 15. Juli Bonaventura (1218-1274) war neben Thomas von Aquin der bedeutendste Theologe des Mittelalters. Der Franziskaner studierte in Paris, war Generaloberer des noch jungen Ordens und verfasste 45 Werke über die verschiedenen Gebiete der Theologie. Er wird offiziell als Kirchenlehrer verehrt.

Die Gavadura Alpe ist immer einen Besuch wert. Hirt Michael Wohlgenannt sorgt für die Bewirtung. Unter den Besuchern der Alpmesse mit Pfarrer Wegleitner waren Heinz Menke und Ministrant Nathaniel Pescosta. Messe im Geistlichen Zentrum Am Samstag feiern wir um 8 Uhr die hl. Messe mit Urlaubspriester Konrad im Geistlichen Zentrum. „Wir freuen uns auf euer Kommen und das anschließende gemeinsame Frühstück“, so die Klara-Schwestern. Bibliothekssommer in Frastanz Die Bibliothek der Pfarre ist immer, gerade auch im Sommer, einen Besuch wert. Unsere Bibliothekarin Roswitha Tschamon und ihr Team beraten Sie gerne. Öffnung: Mo: 16-20 Uhr; Di + Do: 8.30-11.30 Uhr; Mi: 16-18 Uhr; Fr: 14-18 Uhr; Ab 24. Juli beachten Sie die Sommeröffnungszeiten! Bewegender Bericht über Flucht „Mein Weg von Bagdad nach Frastanz“ heißt das Büchlein von Alaa Nazer, in dem die Irakerin ihre abenteuerliche Flucht mit ihrer Tochter nach Österreich beschreibt. „Es hat mich viel Mut gekostet, das alles niederzuschreiben“, so die junge Frau, die mit ihrem Mann und ihren Kindern nun in Frastanz bei einer Familie lebt und sich Schritt für Schritt integriert. Alaa Nazer, Mein Weg von Bagdad nach Frastanz, 37 Seiten, mit Bildern EUR 15,--, erhältlich im Pfarramt.

Kirche in Österreich Neuer Weihbischof für Salzburg Hansjörg Hofer wurde im Salzburger Dom zum Weihbischof der Erz- diözese Salzburg geweiht. Hauptkonsekrator war Erzbischof Franz Lackner. Ihn wird der neue Weihbischof in der Leitung der Diözese unterstützen. Hansjörg Hofer wurde am 14. April 1952 in Stumm im Tiroler Zillertal geboren. 1976 zum Priester geweiht, war er u.a. Sekretär von Erzbischof Karl Berg, Pfarrer in Mittersill, später Generalvikar.

Einfach zum Nachdenken Buch für den Urlaub Das Jahr über ist kaum Zeit für´s Lesen. Der Urlaub bietet sich an für ein spannendes Buch. Die Bestsellerlisten der Buchhändler haben einiges parat. Der Bachmann-Preis von letzter Woche weckt die Lust auf Abenteuer im Kopf. Krimi, Fachliteratur, Science Fiction oder Romane. Besuchen Sie vor Antritt Ihres Urlaubs noch die Buchhandlung oder die Bibliothek im Ort! Wie sagte schon die Bibel? Im Anfang war das Wort. Gute Unterhaltung bei Ihrer Urlaubslektüre wünscht Ihnen P. Gottfried Wegleitner



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Nenzing Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215

Pfarrgemeinde Nenzing

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Juli (15. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier – Peterspfennig-Opfer – an diesem Sonntag wird als Ausdruck der Verbundenheit der Gläubigen mit dem Papst der „Peterspfennig“ eingehoben. Mit dieser finanziellen Zuwendung werden apostolische und karitative Arbeiten des Papstes unterstützt. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 14 Uhr Taufe von Paul Richard Scherer in Beschling mit Kaplan Mathias Bitsche. 17 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Montag, 17. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Mittwoch, 18. Juli: 19 Uhr Abendmesse. Donnerstag, 20. Juli: 16 Uhr Messfeier im Seniorenheim. Freitag, 21. Juli: 8 Uhr Messfeier. Samstag, 22. Juli: 8 Uhr Abgang Stellveder zur Margdalenen-Wallfahrt der Beschlinger nach Kühbruck, anschließend Messfeier. 19 Uhr Vorabendmesse. Sonntag, 23. Juli (16. Sonntag i. Jk - Christopherussonntag): 9 Uhr Messfeier – ChristophorusAktion – Mobilität ist teilbar. An diesem Sonntag wird das MIVA-Opfer „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ eingehoben. 11 Uhr Wortgottesfeier auf Gamp. 14 Uhr Taufe von Fabian Knödler auf Gamp mit Pfr. Niklaus Mottier. 17 Uhr Messfeier im Nenzinger Himmel mit Jugendseelsorger MMag. Fabian Jochum. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie unsere Sommer-Öffnungszeiten des Pfarrbüros während der Ferienzeit: Dienstag & Freitag von 8.30 bis 11 Uhr

Pfarrgemeinde Gurtis

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Juli (15. Sonntag i. Jk.): 10.30 Uhr Wortgottesfeier.

Musikanten freuen sich auf Einheimische wie Gäste gleichermaßen. Die Platzkonzerte finden immer bei entsprechend guter Witterung statt. Die nächsten Termine: Do, 20.7. - 20 Uhr / Campingplatz So, 23.7. - 11 Uhr / Nenzinger Himmel

Geschichtsverein Beschling-Latz

Annemarie Maier und Thomas Gamon Spatzeckel-Champions 2017 Über 30 Mitglieder und Freunde des Geschichtsvereins Beschling-Latz fanden sich am 1. Juli 2017 auf „Scherer’s Bündt“ auf der Latzwiese ein, um dem schon fast vergessenen Spiel „Spatzeckeln“ wieder neues Leben einzuhauchen. Mit viel Enthusiasmus und körperlichem Einsatz lieferten sich die Spielerinnen und Spieler erbitterte Zweikämpfe, aus denen schlussendlich die Siegerin bzw. der Sieger ermittelt wurden. In spannenden Finali siegte bei den Damen Annemarie Maier über Elisabeth Scherer und bei den Herren Thomas Gamon über Karl Scherer. Besonders hervor zu heben ist auch die Teilnahme von zahlreichen Kindern und Jugendlichen. Bei Speis und Trank waren sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer einig: Nächstes Jahr sind wir wieder dabei! Herzlichen Dank an alle, die zum so guten Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.

Foto Werner Schallert

Kaminkehrertätigkeiten auf der Alpe Gamp Unser Rauchfangkehrer Günter Abentung (Mobiltel. 0664/130 02 02) und seine Mitarbeiter werden am Montag, den 17. Juli 2017 auf der Alpe Gamp Kehrtätigkeiten durchführen. Die Hüttenbesitzer werden ersucht, in ihren Ferienhäusern in dieser Zeit anwesend zu sein. Der Bürgermeister Florian Kasseroler

Bürgermusik Nenzing

Rüstige 90erin schwang Taktstock Zum 90er-Ständle durfte die Bürgermusik Nenzing Frau Maria Feuerstein in der Bragadella besuchen. Das rüstige Geburtstagskind ließ es sich nicht nehmen selber den Taktstock zu schwingen und bei einem Marsch selbst mitzusingen. Anschließend spielten die Musikantinnen und Musikanten ein Platzkonzert beim GH Rössle. Unterstützt wurden sie dabei von den 13 Jugendlichen der Jugendmusik Nenzing. Viele Besucher genossen den lauen Sommerabend. Am Donnerstag, 20. Juli spielt die Bürgermusik Nenzing ab 20 Uhr das nächste Platzkonzert beim Campingplatz. Die Musikantinnen und

Kneipp Aktiv-Club Nenzing

Sanikelsammeln im Nenzinger Himmel Der Sommer- und Sonnenmonat Juli ist die beste Zeit zum Sammeln der hoch geschätzten Heilpflanze Sanikel (Sanicula europae). Der Vorstand des Kneipp Aktiv-Club Nenzing lädt auch heuer wieder dazu herzlich ein und wünscht viel Freude beim Sanikelsammeln am Donnerstag, 20. Juli 2017 (10.30 Uhr Abfahrt Rathaus Nenzing mit Busunternehmen Lisi&Friedl oder 11.15 Uhr Treffpunkt Nenzinger Himmel „bei der Brücke zur Schupfa“ – Ersatztermin Donnerstag, 27. Juli 2017. Um Anmeldung bis spätestens Montag, 17.7.2017, bei Vizeobfrau Irmgard Fasching (05525/62424) wird gebeten.


Freitag, 14. Juli 2017

Mc The Lords Mc The Lords und Gerhard Hummer danken für die Anteilnahme und Mitgestaltung der Benefizveranstaltung und den großzügigen Gönnern und Spendern für das Erreichen der großartigen Summe von 20.250 Euro. Weiters bedanken wir uns bei allen Firmen und Vereinen, die uns mit Geld- und Sachspenden bzw, mit ihrem Einsatz unterstützt haben. Ein Dank gilt auch den Marktgemeinden Nenzing und Frastanz, der BH-Feldkirch und der Polizei für die gute Zusammenarbeit sowie den Motorradclubs aus dem In- und Ausland. Auch sei an dieser Stelle allen anwesenden Gästen und den vielen anonymen Spendern gedankt. Ein herzliches Vergelt´s Gott Mc The Lords ( flash ) und Gerhard Hummer

21 für das neue Schuljahr, in dem die Musikschule Walgau ihr 40jähriges Bestehen mit einer ganzen Reihe von besonderen Veranstaltungen feiern wird. Anmeldungen Anmeldungen zum Musikunterricht sind auch im Sommer auf der Homepage der Musikschule möglich – Plätze gibt es noch für Elementare Musikpädagogik, Musikmäuse und für ausgewählte Fächer wie zum Beispiel Blockflöte, Euphonium, E-Bass, Fagott, Gesang, Kontrabass, Oboe, und Tuba. Für persönliche Anfragen steht das Sekretariat ab September wieder zur Verfügung. www.musikschule-walgau.at

TC Nenzing Der TC Nenzing gratuliert unseren Damen 45+ zu ihrem Meistertitel in der VMM. Seit der Gründung des Vereins schaffte es erstmalig in der A Liga eine Mannschaft den Meistertitel zu holen. Gratulation an Amman Sabine, Ganahl Birgit, Simoner Elisabeth, Schallert Silvia und Melitta Passenegg.

Tourismusverein Nenzing-Gurtis

Bauernmarkt Wann: Freitag, den 21.07.2017 Wo: Schulhaus, Gurtis Zeit: 19 Uhr ab 20 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein Gurtis Beim Bauernmarkt gibt es: Ziegenkäse, Wurst und Speck, – Ziegenhof Heeb-Nachbauer, Feldkirch Obst, Gemüse, und Eingemachtes - Ammann Hildegard Obst, Gemüse und Allerlei Selbstgemachtes - Gaßner Martha (Burghof Gaßner) Alpkäse, Sauerkäse und Butter – Alpe Parpfienz - Latzer Roswitha Alpkäse - Alpe Gamp - Peßl Markus Gewürze aus eigener Produktion - Ender Anja Marmelade - Gabriel Waltraud Honig - Gassner Fritz und Mathilde Bewirtung: Feuerwehr Gurtis im Zelt - bei jeder Witterung Weitere Veranstaltungen: Donnerstag, 20. Juli 2017 Platzkonzert der Bürgermusik Nenzing beim Alpencamping Garfrenga, Beginn: 20 Uhr Lagerfeuer bei der Alten Säge in Gurtis am Freitag, 14.7.2017 , Beginn: 20 Uhr!

Musikschule Walgau

Auf in den Sommer Am vergangenen Donnerstag verabschiedete sich das Team der Musikschule Walgau nach der Schlusskonferenz in die wohlverdienten Sommerferien. Direktor Christian Mathis nützte die Konferenz für einen Rückblick auf ein ereignisreiches Schuljahr mit zahlreichen Veranstaltungen und bedankte sich bei den Lehrkräften für ihre hervorragende Arbeit. Der Direktor gratulierte auch vier Lehrenden zu ihren Dienstjubiläen und verabschiedete Christine Domig aus Satteins in den Ruhestand, die seit Gründung der Musikschule hunderte Kinder in der Elementaren Musikpädagogik und im Blockflötenunterricht betreut hatte. Auch der Vorstand lobte den großen Einsatz der Musikschullehrerinnen und -lehrer und wünschte allen einen erholsamen Sommer und viel Elan

Taekwondo Verein Nenzing

Neue Gürtelgrade Noch vor den Sommerferien waren 13 Sportbegeisterte Nenzinger zu ihrer Gürtelprüfung am 4. Juli in der SMS-Nenzing angetreten. Der Prüfungsabend begann in einer recht sommerlich aufgewärmten Sporthalle mit viel Schweiß. In den folgenden drei Stunden forderte unser Landesverbandspräsident und Prüfer Bernd Vrisk (6.DAN) allen teilnehmenden Sportlern jede Menge Fleiß und Können ab. Dabei kamen auch die Eltern als Zuschauer ebenfalls zum Schwitzen. Kurz vor 22 Uhr hatten alle die Prüfungsstrapazen erfolgreich hinter sich gebracht und wurden mit ihrer neuen Gradierung belohnt! Der Vorstand des Taekwondo Verein Nenzing gratuliert allen Kampfsportlern zu ihrer bestandenen Gürtelprüfung! Folgende Sportler erhielten einen neuen Gürtelgrad: Gürtelgrad: 10. Kup (1.Gelbgurt): Emily-Emma Globig Gürtelgrad: 9. Kup (2.Gelbgurt): Fatih Stuhlmayer, Jonas Sen & Niklas Tschamon Gürtelgrad: 8. Kup (1.Grüngurt): Elisa Skalet Gürtelgrad: 7. Kup (2.Grüngurt): Merlin Tschann, Elias Wüstner, Lennart Vonier, Elias Längle, Fionn Huber & Christian Schallert Gürtelgrad: 6. Kup (1.Blaugurt): Dominik Scheger Gürtelgrad: 4. Kup (1.Braungurt): Peter Huber Gürtelgrad: 3. Kup (2.Braunurt): Elias Huber


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Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715

Niederschrift Auszug aus der Niederschrift der 15. Gemeindevertretungssitzung vom 5. Juli 2017 Berichte des Bürgermeisters Kinderhaus Hofen Beim Kinderhaus Hofen haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Die Fertigstellung wird vermutlich im August 2018 erfolgen. Volksschule Agasella Die Bauarbeiten für den Zubau bei der Volksschule Agasella beginnen Mitte Juli dieses Jahres. Mit der Fertigstellung und dem Bezug ist im Herbst dieses Jahres zu rechnen. Wasserversorgung Tufers Mit der Krankenhaus-Betriebsgesellschaft und Landesrat Dr. Bernhard erfolgten Verhandlungen bezüglich der Ablösezahlung im Zuge der angestrebten Übernahme der Trinkwasserversorgung Tufers durch die Gemeinde Göfis. Derzeit erfolgen interne Abklärungen des Landes, inwieweit den Bedingungen der Gemeindevertretung gefolgt werden kann. Berichte aus dem Gemeindevorstand • Die Errichtung der Forststraße Köhr wurde an das bestbietende Unternehmen, die Fa. Höfle Baudruck GmbH & Co KG aus Kennelbach vergeben. • Zur Leseförderung von Kindern wurde die Anschaffung von mobilen Buchwagen für alle Klassen und Gruppen der Volksschulen, Kindergärten und Mittagstischbetreuung beschlossen. Die Buchwagen werden von der bugo Bücherei mit Büchern befüllt und betreut. • Die Vergabe der Erdarbeiten für den Zubau bei der Volksschule Agasella wurde an das bestbietende Unternehmen, die Fa. J. Ammann BaugmbH aus Nenzing vergeben. Berichte aus den Ausschüssen Sozialausschuss Die Fertigstellung und Eröffnung des mittels eines Bürgerbeteiligungsprojektes sanierten Spielplatzes Agasella ist für Anfang September dieses Jahres geplant. Beschlüsse Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung Die Bauleitlinien der Gemeinde Göfis sehen grundsätzlich eine niedrige Baunutzungszahl vor. Sie möchten aber dennoch eine verdichtete Bauweise ermöglichen, wenn gewisse Qualitätsstandards umgesetzt werden. Damit steht der Gemeinde ein wichtiges Instrument der Qualitätsverbesserung von Bauprojekten zur Verfügung. Die Primus Immobilien GmbH plant die Errichtung einer Kleinwohnanlage mit zwei Baukörpern und insgesamt neun Wohneinheiten auf dem Gst.Nr. 2109 in der Kustergasse. Im Anhörungsverfahren wurden mehrere Stellungnahmen mit und ohne Begründung eingereicht. Die Gemeindevertretung genehmigt die Ausnahme mit einer Baunutzungszahl von 48 anstelle von 35 von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung, da das Projekt 13 Bonuspunkte nach den Bauleitlinien der Gemeinde erreicht. Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung und der Stellplatzverordnung Die „Zur Weberei“ Immobilienverwaltung GmbH plant die Errichtung einer Wohnanlage mit zwei Baukörpern und insgesamt 20 Wohneinheiten auf dem Gst.Nr. 473/2, dem ehemaligen Betriebsareal der Firma Grahammer im Pfründeweg. Im Anhörungsverfahren wurde eine Stellungnahme mehrerer Nachbarn mit Begründung eingereicht. Die Gemeindevertretung genehmigt die Ausnahme mit einer Baunutzungszahl von 87,2 anstelle von 40 von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung und eine Ausnahme von der Stellplatzverordnung mit 33 anstatt 40 Stellplätzen. Die Ausnahmen werden von der

Gemeindevertretung dahingehend begründet, dass laut REK (Räumlichen Entwicklungskonzept) der Ortskern eine hohe Verdichtung aufweisen und eine stufenweise Reduktion der Dichte zu den Siedlungsrändern und Freiflächen erfolgen soll. Das bestehende Bauprojekt grenzt direkt an das Kerngebiet an und die hohe Verdichtung wird auch in der Begutachtung durch den Gestaltungsbeirat befürwortet. Der Reduktion der in der Stellplatz geforderten Parkplätze wird zugestimmt, da ein Großteil der Wohnungen als Kleinwohnungen mit rund 50 m2 gestaltet wird, eine optimale Verkehrsanbindung an die öffentlichen Verkehrseinrichtungen erfolgt und zudem im Nahbereich eine große Anzahl an öffentlichen Parkplätzen zur Verfügung stehen. Weiters konnte sich die Gemeinde im Rahmen einer privatrechtlichen Vereinbarung das Zuweisungsrecht der Wohnungen durch die Gemeinde und eine Mietzinsobergrenze sicheren. Dadurch ergibt sich für das Projekt ein bedeutendes öffentliches Interesse. Erweiterung des Wasser- und Kanalbauprojektes Unterdorf Die Gemeindevertretung genehmigt einstimmig die Erweiterung des Wasser- und Kanalbauprojektes Unterdorf und erteilt der ARGE Hilti & Jehle GmbH und Jäger Bau GmbH den Nachfolgeauftrag im Umfang von rund Euro 40.000,--. Für die Projekterweiterung erfolgt die reguläre Förderung. Ankauf des Grundstückes Gst.Nr. 1361/1 Die Gemeinde erwirbt das Grundstück im Ausmaß von 116 m2, das sich im Kreuzungsbereich der Walgau- und Römerstraße befindet, zu einem Pauschalpreis für künftige kommunale Aufgaben von Josef Märk. Resolution an den Landtag zur Verbesserung der Verbindungen im öffentlichen Verkehr in der Region Walgau – Feldkirch - Lichtenstein Die Gemeindevertretung verabschiedet mehrheitlich eine Resolution an den Vorarlberger Landtag zur Verbesserung der Verbindungen im öffentlichen Verkehr in der Region Walgau – Feldkirch – Liechtenstein. Aufgrund der belastenden Situation sowohl für die Pendler als auch für die Bewohner der vom Ausweichverkehr betroffenen Siedlungsgebiete sollen vor allem Maßnahmen geprüft und umgesetzt werden, die öffentliche Verkehrsmittel als Alternative zum eigenen PKW attraktiver machen, wie z.B. eine konsequente Busbevorrangung, der weitere Ausbau von Busspuren, die Verbilligung des Fahrpreises im grenzüberschreitenden Pendlerverkehrs, der Einbezug der großen Liechtensteinern Unternehmen sowie die Einführung eines Pendlerbusses von Bludenz bis Schaan.

Ärztlicher Notdienst Am 15. und 16. Juli 2017 Dr. Pircher, 6820 Frastanz, Tel.: 05522/52400. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr

Fund- und Verlustanzeiger

Gefunden - Scooter (VS Kirchdorf)

Altstoffentsorgung

Informationen Freitag, 14. Juli 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 15. Juli 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 20. Juli Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 20. Juli Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)

Kath. Pfarramt St. Luzius

Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 16. Juli – 15. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 11 und 14 Uhr Tauffeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 21. Juli: 9 Uhr Messfeier


Freitag, 14. Juli 2017

Gottesdienst-Ordnung in den Ferien: Der Liturgieplan für Juli und August 2017 ist im Foyer der Kirche angebracht. Dienstag und Mittwoch ist keine Messfeier, außer dem monatlichen Totengedenken; Freitag wie gewohnt um 9 Uhr Messfeier Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist um 9 Uhr Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen: 05522/73790 Öffnungszeiten Pfarrbüro in den Ferien: 10. bis 21. Juli und 22. August bis 8. September jeweils am Dienstag und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet Sommerferien: vom 24. Juli bis 21. August bleibt das Pfarrbüro geschlossen Anfragen: Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com

Seniorenring Göfis

4-Tagesausflug ins Weinviertel/ Wachau/Waldviertel Ein perfekt organisierter 4-Tagesausflug führte uns Mitte Juni nach Niederösterreich. Die Anreise erfolgte über Tirol nach Salzburg, wo wir beim „Holznerwirt“ in Eugendorf das Mittagessen einnahmen. Anschließend fuhren wir zum Stift Melk und nutzten den Aufenthalt zu einem Spaziergang durch die Außenanlagen des Stiftes. Nach einer Einkehr erfolgte die Weiterfahrt zu unserem Hotel in Krems. Höhepunkte des 2. Tages war die “Donau-Schifffahrt, Aufenthalte in Maria Taferl und Dürnstein, sowie ein Besuch beim „Weingut Meisl“ in den Kellergassen von Langenlois, verbunden mit einer Kellerführung, einer Weinverköstigung und einer deftigen Kellerjause. Nach dem Frühstück starteten wir am 3. Tag mit dem „Bummelzug“ zu einer Stadtführung in Krems und fuhren anschließend zur „Amethyst Welt“ nach Maissau, wo wir eine sehr interessante Führung im Schaustollen erleben durften. Zu Mittag machten wir Rast beim „Windmühlenheurigen“ in Retz und wurden dort mit einem reichhaltigen Heurigenbuffet belohnt. Die Rückfahrt erfolgte über das Kamptal. Auf der Heimfahrt am 4. Tag legten wir einen längeren Halt in Passau ein und konnten bei einer „Dreiflüsse-Rundfahrt“ bequem vom Schiff aus unvergessliche Ausblicke auf Passau werfen. Eine unvergessliche kurze Reise – mit viel Spaß und Geselligkeit – war wieder viel zu schnell vorbei. Alle freuen sich auf ein baldiges Wiedersehen.

Seniorentreff Göfis Wie gewohnt, organisierte Margit wieder einen schönen Ausflug, dafür verdient sie ein besonderes Lob. Frohgelaunt trafen sich 44 Frauen pünktlich um 10.30 Uhr. Unser Fahrer Mario von Müller-Touristik brachte uns zum Gromerhof in Illerbeuren nach Deutschland, altehrwürdiges Museumsgasthaus. Pünktlich um 12 Uhr wurde uns ein Super-Wiener-Schnitzel mit einem leckeren gemischten Salat serviert. Anschließend stand der Nachmittag zur freien Verfügung – Spazieren, Besuch im Bauernmuseum, natürlich aus Jassen, Kaffee mit Kuchen

23 oder Eisbecher, einfach die schöne Umgebung mit dem vielen Blumen bewundern, usw. Um 17 Uhr wurde die Heimreise angetreten. Margit hat sich bei Mario für die angenehme Fahrt bedankt. Ein herzliches Dankeschön an die Betreuer-Teams für die Arbeit, die sie die ganze Saison leisten, aber nicht zuletzt auch an die treuen Besucher. Mit gegenseitigen guten Wünschen für einen schönen und erholsamen Sommer und dass wir im Herbst, gesund und munter wieder sehen.

Göfner Familienwanderung Einladung zur Göfner Familienwanderung von Sonntag, 13. bis Dienstag, 15. August 2017 Miteinander auf dem Weg Am frühen Morgen die frische, klare Bergluft einzuatmen und dabei ganz nebenbei die wunderschöne Bergwelt oberhalb der Baumgrenze zu bestaunen, das alles könnt ihr bei der diesjährigen Familienwanderung erleben. ..., in illustrer Runde gesellige Hüttenabende und einmalige Sonnenuntergänge zu genießen! Die diesjährige Familienwanderung startet am Sonntag den 13. August in Gargellen und endet am Dienstag den 15. August auf der Bielerhöhe. Dabei übernachten wir in der Tübinger Hütte und der Saarbrücker Hütte. Tourenbeschreibung 1. Tag: Gargellen - Vergaldner Joch - Mittelbergjoch - Tübinger Hütte 2. Tag: Plattenjoch - Schweizer Lücke - Kromer Gletscher - Saarbrücker Hütte 3. Tag: Litznersattel - Klostertaler Hütte - Abstieg Klostertal zur Bielerhöhe Für diese Wanderung möchten wir besonders Familien mit Kindern begeistern, aber auch Jugendliche und Junggebliebene, die sich darauf freuen, drei Tage genüsslich in einer geselligen Runde zu wandern. Die An- und Abreise erfolgt mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir treffen uns am Sonntag den 13. August um 7:50 Uhr beim Bahnhof in Frastanz und fahren dann mit Zug und Bus nach Gargellen. Bitte meldet euch bis zum Freitag den 28. Juli 2017 bei uns an. Die Teilnehmeranzahl ist dieses Mal auf 30 Personen beschränkt. Wir freuen uns sehr auf eure Teilnahme. Hermann Nigg, Tel.: 05522/71745, Mail: hermann.nigg@gmx.at Christian Willam, Tel.: 0664/88546141, Mail: christian.willam1@tele2.at Simon Martin, Tel.: 05522/38874, Mail: simonmartin@aon.at Günter Matt, Tel.: 0680/1173147, Mail: guenter@ma2t.eu Für Fragen stehe ich dir selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung. Ansonsten bedanke ich mich jetzt schon sehr herzlich für deine Unterstützung unserer Familienwanderung.

SC Göfis

Fahrplan bis zum Start der Meisterschaft Unsere erste Kampfmannschaft ist bereits wieder voll ins Training eingestiegen. Es wird natürlich auch getestet, hier die Übersicht über die nächsten Spiele: Freitag, 14.7.2017, 19 Uhr: IPA SC Göfis vs. Rankweil (in Göfis) Dienstag, 18.7.2017, 19 Uhr: FC Thüringen vs. IPA SC Göfis (in Thüringen) Freitag, 21.7.2017, 19 Uhr: IPA SC Göfis vs. Triesenberg (in Göfis) Donnerstag, 27.7. und Samstag, 29.7.2017: GLG-Turnier (in Göfis, detaillierter Spielplan folgt) Samstag, 5.8.2017: VFV-Cup Samstag, 12.8.2017: Meisterschaftsstart


Freitag, 14. Juli 2017

24 bugo Bücherei Göfis

bugo’s Sommersession Freitag, 14. Juli 2017, ab 19 Uhr auf dem bugo-Platz mit East West Connection Markus Kühne, Rudolf Seuhs, Thomas Meyer und Peter Vigl spielen Swing, Latin & Blues. Freitag, 21. Juli 2017, ab 19 Uhr auf dem bugo-Platz mit dem Clunia-Quintett Das Göfner Clunia-Quintett mit Hans Walser, Heini und Hubert Schmid, Bertram Sonderegger und Lukas Ess spielen beschwingte Volksmusik. Ein Sommer- und Urlaubserlebnis für die ganze Familie mitten in Göfis! Die bugo’s Sommersessions sind eine Initiative der bugo Bücherei Göfis und haben bereits Tradition. Das bugo-Team serviert offenes Bier, Guinnessbier vom Fass, feine Sommerdrinks und Weine und das Gastlokal Consum bietet Köstlichkeiten aus der Cateringküche an. Den Kindern stehen der bugo-Garten und viele tolle Großspiele zur Verfügung.

Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208

Öffnungszeiten des Pfarrbüros in den Sommerferien: 24. Juli bis 20. August geschlossen, 10. bis 23. Juli und 21. August bis 10. September geöffnet freitags von 9 Uhr bis 10 Uhr In Notfällen sind wir erreichbar unter Tel: 05524/8215 – ihr Anruf wird weitergeleitet, sowie per E-Mail: pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com Wir wünschen allen eine schöne und erholsame Ferienzeit!

Krankenpflegeverein, MOHI-Jagdberg

MOHI Landestreffen 2017 – Besuch der Passionsspiele Klostertal Für 33 MOHI HelferInnen der Jagdberggemeinden ging es mit dem Bus nach Klösterle zum Landestreffen, wo wir auf dem Parkplatz der Sonnenkopfbahn schon erwartet wurden. Rasch wurden die vielen HelferInnen, die aus dem ganzen Land angereist waren, mit der Bahn auf den Sonnenkopf transportiert. Einige der HelferInnen ließen sich von der Hitze nicht abhalten einen Spaziergang oder eine kleine Wanderung zu machen. Die Übrigen genossen Kuchen und Kaffee auf der Sonnenterrasse. Auch die Jasser kamen an diesem Nachmittag nicht zu kurz. Am späten Nachmittag ging es dann weiter Richtung Kulturhalle. Dort angekommen gab es eine kurze Einführung und Erläuterung von Werner Berjak zu den Passionsspielen. Wir erfuhren, dass der organisatorische Aufwand für dieses eindrucksvolle Schauspiel enorm ist. Um viele Eindrücke reicher wurde nach den Spielen die Heimfahrt angetreten. Es war spürbar, dass der Ausflug allen gut gefallen hat und den Tag bei schönstem Sommerwetter genossen haben. Einen herzlichen Dank an die ARGE Mobile Hilfsdienste für den perfekt organisierten Ausflug.

Bürgerservice der Gemeinde Satteins

Wussten Sie, dass... im Gemeindeamt Briefmarken für die gängigen Briefformate erhältlich sind?

Gemeinde Satteins

Aus der Gemeindestube Bericht von der Gemeindevorstandssitzung vom 3. Juni 2017: 1) Über zwei Grundgeschäfte wurde beraten; 2) Für die Straßenbeleuchtung auf den Gemeindestraßen wurde ein VKW-Contracting beschlossen sowie die dafür notwendigen zusätzlichen Arbeiten vergeben; 3) Bezüglich der Erweiterung der Kinderbetreuung wurde die weitere Vorgangsweise festgelegt; 4) Für notwendige Sanierungsarbeiten auf der Alpe Gävis wurde ein Kostenrahmen genehmigt; 5) Die Anschaffung eines Elektroautos sowie die Organisation durch CARUSO-Carsharing wurde bewilligt; 6) Zwei Grundtrennungsansuchen wurden genehmigt;

Kath. Pfarramt St. Georg

Kirchliche Nachrichten Freitag, 14. Juli: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung Samstag, 15. Juli: 14.30 Uhr Tauffeier, 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 16. Juli – 15. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier, 11.30 Uhr Alpmesse auf der Alpe Gävis Dienstag, 18. Juli: die Messfeier entfällt aufgrund der Ferienzeit Mittwoch, 19. Juli: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 20. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 21. Juli: 8 Uhr Messfeier mit anschließender Anbetung

Alpmesse auf der Alpe Gävis Sonntag, 16. Juli 2017, 11.30 Uhr An- und Rückreise: Um 8.30 Uhr bringt Sie ein Bus direkt vom Kirchplatz in Satteins auf die Alpe. (Anmeldung erforderlich unter Tel.: 0676/82553413) Ab 9 Uhr gibt es einen Pendelverkehr ab Bad Laterns. Für die Rückreise gibt es ebenfalls einen Pendelverkehr bis Bad Laterns bzw. bis zum Kirchenplatz in Satteins. Wir freuen uns schon heute wieder viele Gäste an diesem Tag auf der Alpe Gävis begrüßen und bewirten zu dürfen. Die Schwarzhornnarra Sattaas - Hippi hippi lätsch – pfudi pfudi dätsch Achtung: Die Veranstaltung findet nur bei guter Witterung statt! Es gibt keinen Ausweichtermin. Für Auskünfte steht Ihnen unser Wettertelefon 0676 / 8255 3413 zur Verfügung.

Abschlussturnier in Kärnten Am letzten Wochenende im Juni begab sich die Satteinser U10 Mannschaft mit deren zwei Trainern und einigen Eltern auf eine spannende Reise ins Rosental nach Kärnten. Dort wurde bei dem Internationalen Nachwuchsturnier das Können der Spieler gezeigt. Nach spannenden Zweikämpfen, einigen Torschüssen, viel Jubel und großer Hitze belegte unsere Mannschaft den


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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311

Pfarre Düns

Kirchliche Nachrichten ausgezeichneten 6. Platz. (16 –U10 Mannschaften nahmen teil) Nach dem Turnier ging es ab zum Erlebnis-Strandbad Rauschelesee wo der Tag mit viel Action und Fun zu Ende ging. Nach diesem drei tägigen Ausflug fuhren alle wohlbehalten und glücklich am Sonntagabend mit dem Zug im Bahnhof Feldkirch ein. Danke an alle Sponsoren, die uns finanziell bei den Kosten für die An- und Abreise und bei der Anschaffung der bedruckten T-Shirts für die Mannschaft und die Begleitpersonen unterstützt haben, wie z.B.: Raiffeisenbank Walgau-Großwalsertal, Zahnarzt Dr. Matthias Mayer, Gemeindearzt Dr. Herrnhof Walter, Panto Outdoor.

Waldnarra Sattaas

Sommernachtsparty Die Waldnarra Sattaas veranstalten am 21. Juli und 22. Juli eine Sommernachtsparty beim alten Fußballplatz in Satteins. Am Freitag ist ab 20 Uhr Barbetrieb mit DJ und einer Cocktailbar. Am Samstag ab 18 Uhr findet ein Dämmerschoppen mit der Partyband Zündstoff statt. Natürlich ist für Speis und Trank bestens gesorgt und auch eine Weinlaube ist wieder vorhanden. Auf euer Kommen freuen sich die Waldnarra Sattaas. (Entgeltliche Einschaltung)

Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 15. Juli: 17 Uhr – 17.30 Uhr Beichtgelegenheit. Sonntag, 16. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Donnerstag, 20. Juli: 8 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 23. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse.

Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411

Pfarre Dünserberg

Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.


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Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515

Pfarre Schnifis

Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 15. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Sonntag, 16. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse. Montag, 17. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 18. Juli: 19 Uhr Hl. Messe. Freitag, 21. Juli: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 23. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse; Jahrtag für Otto, Meinrad und Ida Amann.

Schlins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317

Pfarre Schlins

Kirchliche Nachrichten 15. Sonntag im Jahreskreis 16.7.2017 Samstag 15. Juli 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag 16. Juli 9.30 Uhr Hauptgottesdienst Werktags Mittwoch 19. Juli und Freitag 21. Juli jeweils 8 Uhr hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag 22. Juli 19 Uhr Jahrtagsgottesdienst für Margaretha Ammann

Rucksäcke auspacken. Danach spielten wir draußen Aptap. Es war toll, weil hier überall Steine, Büsche, Holz und Bäume waren. Nach einer Weile gab es Abendessen: wir aßen Nudeln mit oder ohne Tomatensoße. Anschließend durften wir nochmals raus, drinnen spielen oder an der Kletterwand klettern. Um neun Uhr mussten wir Zähne putzen und ins Bett gehen. Aber in beiden Lagern gab es keine Spur von Schlafen… Irgendwann war es dann doch still, aber gegen fünf Uhr ging es schon wieder los: reden, lachen, Krawall,…, bis es ein feines Frühstück gab. Wir aßen alle kräftig, damit wir wieder Energie hatten. Danach spielten wir Karten, kletterten nochmals und packten zusammen. Die zwei Tage neigten sich dem Ende zu, und wir mussten gehen. Wir liefen zur Kapelle im Rellstal, fuhren zum Bahnhof und mit dem Zug zurück nach Schlins. Es war das coolste ever! Samuel, 4b

Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144

Pfarre St. Magnus Röns

Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um Frieden in Familie und Welt Sonntag, 16. Juli: 8 Uhr Hl. Messe

Seniorenbund Schlins

Wir laden euch herzlich zum traditionellen Grillfest am Donnerstag, den 20. Juli 2017 um 14.30 Uhr ein. Anmeldungen bis spätestens, Dienstag, den 18.07.2017 bei Ewald unter der Nr. 0660/5080829. Wir freuen uns auf zahlreiche Gäste und einen gemütliche Hock! Das Team des Seniorenbundes

Volksschule Schlins

Unser Wandertag mit Übernachtung auf der Hütte Natürlich wussten wir schon länger, dass unsere Lehrerinnen zum Abschluss unserer Volksschulzeit einen Ausflug mit Übernachtung für uns geplant hatten… Aber wo, das verrieten sie uns nicht, so oft und so nett wir sie auch danach fragten! Die Spannung und Neugier waren daher riesengroß. Als das große Geheimnis endlich gelüftet wurde, freuten wir uns noch mehr: die Heinrich-Hueter-Hütte im Rellstal war unser Ziel. Am Dienstag, 26.6.17, waren unsere Rucksäcke gepackt, und wir fuhren zuerst mit Zug, Bus und Seilbahn zum Lünersee. Ohne zu jammern, stiegen wir zur Lünerkrinne hoch; manche von uns sogar noch über ein paar Felsen, um einen besonders guten Ausblick zu haben! Dort oben machten wir eine Rast. Als wir uns erholt hatten, wanderten wir weiter. Über einen schönen Wanderweg kamen wir bei der Hütte an. Zuerst durften wir unsere Betten herrichten und die

Magnus Chor Röns überzeugt beim Wertungssingen 2017 Mit „Sehr gutem Erfolg“ wurde der Magnus Chor Röns in der obersten Kategorie beim diesjährigen Wertungssingen des Chorverbandes Vorarlberg ausgezeichnet. Der Chor unter der Leitung von Matthias Ammann konnte im Konservatorium Feldkirch mit den Stücken „Now Sleeps the Crimson Petal“ von Paul Mealor, „Cantate Domino“ von Claudio Monteverdi und „Abendlied (Bleib bei uns)“ von Josef Gabriel Rheinberger sowohl Publikum als auch die internationale Jury überzeugen. Zu diesem großartigen Ergebnis gratulieren wir dem Chorleiter und allen Sängern und Sängerinnen ganz herzlich. Groß gefeiert wird dann im Jahr 2018, das bereits 20-jährige Bestehen des Magnus Chores Röns.

Foto: Chorverband Vlbg.

Grillfest bei Sondereggers


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Bludesch Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde

Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at

Pfarre St. Jakob Bludesch

85. Geburtstag Schwester Angelika Bürgermeister Michael Tinkhauser gratulierte unserer Barmherzigen Schwester Angelika recht herzlich zum 85. Geburtstag.

Kirchliche Nachrichten Freitag, 14. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 16. Juli: 15. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 19. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 21. Juli: 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 23. Juli: Patrozinium unserer Pfarrkirche, Christophorussonntag, 8.30 Uhr Festmesse, musikalisch gestaltet von unserem Kirchenchor, anschließend Fahrzeugsegnung und Agape. Bitte stellen Sie Ihre Fahrzeuge zur Fahrzeugsegnung auf den der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes. Das Opfer dieses Sonntags kommt auch der MIVA zugute, die unter dem Motto „Ein Zehntel Cent pro unfallfrei gefahrenem Kilometer“ um eine Spende bittet, damit für die jungen Kirchen und für Projekte der Entwicklungsarbeit Fahrzeuge gekauft werden können. Vergelt’s Gott für jede Gabe! Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550 / 2348, 0676 / 832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net

Bürgermusikverein Bludesch Vergangenes Wochenende hat eine Gruppe von uns die Bewohner des IAP in Ludesch mit einem kleinen Ständchen erfreut. Besondere Freude hatte unser Ehrenmitglied Gottfried Geutze, dem wir damit nachträglich zum Geburtstag gratulierten. Beim Dämmerschoppen im Graf Anton war das Wetter bis auf ein paar Tropfen uns wohl gesonnen. Es freut uns, dass so viele gekommen sind um einen gemütlichen Abend mit Blasmusik von den M&Ms und dem Bürgermusikverein Bludesch unter der Leitung von „Ersatzkapellmeister“ Roland Burtscher zu verbringen. Am Sonntag beim Sternmarsch in Ludesch war wohl der Gesamtchor, gemeinsam mit dem MV Thüringen, den M&Ms sowie der Gastkapelle aus St. Martin an der Raab aus dem Burgenland, der Höhepunkt des Lätz Fätz Festes. Die Gastkapelle verstand es beim anschließenden Frühschoppen die Gäste zu unterhalten, so dauerte dieser bis weit in den Nachmittag! Wir verabschieden uns in die wohlverdiente Sommerpause und würden uns freuen, euch bei unserem Nächsten Termin: Samstag, 9.9.2017 – Hofstallfäscht – begrüßen zu dürfen!

Öffentliche Bücherei Bludesch Warum folgt man lieber einem Leader als einem Boss? Was entscheidet letztlich an den höchsten Bergen der Welt über Gipfelerfolg oder vorzeitigem Rückzug? Wie wird ein starkes Team zusammengestellt und geführt? Fragen, auf die der Vorarlberger Höhenbergsteiger Theo Fritsche Antworten sucht und auch findet. Seine Erkenntnis spiegelt sich in drei Wörtern wieder: Menschlichkeit hat Zukunft. Wer andere respektiert und achtet, der erhält Akzeptanz und Freundlichkeit zurück, der gewinnt Teamkameraden für die nächsten Unternehmungen. Fritsche nimmt uns in seinem Werk „Auch ganz oben bist du nicht allein“ mit auf eine besondere Reise durch die Berge seines Lebens. Zum Schluss nochmals einen Hinweis zu unseren Sommerferienöffnungszeiten: wir haben immer montags und mittwochs zwischen 17 und 19.30 Uhr geöffnet. Am Freitag bleibt die Bücherei über den Sommer geschlossen. Euer Büchereiteam

Natur- & Erlebniswoche Vom 26.6. – 30.6.17 fand dieses Jahr die Natur- & Erlebniswoche vom Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“ statt. In dieser Woche folgten wir dem Motto „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“. Trotz Regen gingen wir wandern, schauten Tiere an, betrachteten Libellen und Fische beim Fischweiher. Als Highlight der Woche, fuhren wir nach Bregenz an den See und genossen ein leckeres Eis an der Mole. Erschöpft aber glücklich von der abwechslungsreichen Woche, starten wir nun in die letzte Kindergartenwoche, vor den Ferien.

Kindergarten Am Sunnabühel Gais

Bewegung macht Spaß Zusammen mit den Eltern, vom Bewegungskindergarten am Sunnabühel, gab es einen Tag des offenen Gartens. Die Kinder konnten mit den Eltern verschiedene Spielstationen ausprobieren. Für das leibliche Wohl war gesorgt. Zum Abschluss erhielt jede Familie eine Projektmappe, unter dem Motto „Freizeitmöglichkeiten im Ländle“. Wir wünschen allen Familien schöne Ferien - wir sehen uns am 11.9.2017 wieder. Das Kindi – Team vum Sunnabühel


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Firmvorbereitung in Bludesch

Karateclub Blumenegg

Liebe Jugendliche,

Vereinsausflug zum 30-jährigen Jubiläum

aufgrund zahlreicher Anfragen möchten wir euch bereits jetzt über die Firmvorbereitung 2017/18 informieren. Zu Pfingsten hat unser Bischof die neue Firm-Ordnung für unsere Diözese präsentiert und in Kraft gesetzt; damit soll das Firmalter innerhalb der nächsten 10 Jahre im ganzen Land auf mindestens 17 Jahre erhöht werden. Als ersten Schritt in dieser Richtung werden wir das Firmalter in unserem Pfarrverband 2018 auf 13 Jahre vereinheitlichen und dann schrittweise erhöhen. • Alle, die im kommenden Schuljahr (mindestens) 13 Jahre alt werden, laden wir daher herzlich ein, im Frühjahr 2018 gefirmt zu werden. Heuer im Herbst werden wir euch rechtzeitig über das genaue Programm zur Firmvorbereitung informieren. • Alle, die jünger sind, werden in Bludesch erst mit einem höheren Firmalter als 13 Jahren gefirmt werden. Wie das dann konkret aussieht, werden die Pfarrgemeinderäte und Firmteams unseres Pfarrverbandes im Herbst 2017 entscheiden. Danach werden wir euch genauer informieren, wann ihr gefirmt werdet und wie die Vorbereitung aussehen wird. Da es sehr schwierig ist, euch alle zu erreichen, möchten wir euch bitten: Gebt diese Informationen auch untereinander weiter, damit möglichst alle Bescheid wissen. Gottes Segen wünschen euch und euren Familien, besonders im Blick auf die Schulferien, Pfr. Mihai Horvat und Diakon Manfred Sutter

Am Samstag den 1. Juli um 13.30 Uhr war der Abmarsch zur Lindauer Hütte. Ankunft um 16.30 Uhr und Bezug der Zimmer. Wir hatten Wetterglück, danach regnete es aus Kübeln. Am Abend dann die köstliche Käsknöpfle-Partie mit gemütlichem Hock! Am Sonntag Frühstück um 7 Uhr und um 9 Uhr die Wanderung zurück zum Stausee Latschau. Kinder- Mittagessen mit Würstel und Pommes zur Stärkung für den Flying Fox und anschließender Talfahrt mit dem Alpine Coaster! Ein toller und gemütlicher Ausflug mit 30 Mitgliedern geht zu Ende! Hier ein paar Eindrücke vom Ausflug! Vielen Dank den Mitgliedern für die Teilnahme an diesem tollen Event.


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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211

Pfarre St. Stephan Thüringen

Kirchliche Nachrichten

Lädele und Gasthäuser ihre Ware anboten, beeindruckte die Mitglieder sehr. Nach einem Einkehrschwung, der nicht fehlen durfte legte das Schiff wieder Richtung Bregenz ab. Bei Kaffee und Kuchen war die Fahrt nach Bregenz ein Hochgenuss. Hoffe es nehmen nächstes Mal mehr Teilnehmer der Ortsgruppe teil. Danke noch an Obmann Horst Burtscher für die Organisation und dessen Betreuung der mitgekommenen Mitglieder dieses wunderschönen Tages. Schriftführer Roland Häusle

Samstag, 15. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 16. Juli: 15. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 19. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 20. Juli: 18 Uhr Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche (Gebetsraum untere Sakristei) Samstag, 22. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 23. Juli: 16. So. im Jk. – 9.30 Uhr Sonntagsmesse – Patrozinium St. Anna am Lindenplatz – bei Regen in der Pfarrkirche, 14.30 Uhr Taufe von Patrizia Bonner in der St. Annakirche St. Anna Patrozinium mit „Dörflefest“ Sonntag, 23. Juli, 9.30 Uhr, Unter den Linden Alle sind ganz herzlich zu unserem Festgottesdienst zum St. Anna Patrozinium auf dem herrlichen Lindenplatz eingeladen. Anschließend an den Festgottesdienst findet wie gewohnt das „Dörflefest“ statt. Wichtiger Hinweis: Sollte das „Dörflefest“ wetterbedingt nicht stattfinden können, verschieben wir dieses Jahr das Patrozinium und Dörflefest auf den 30. Juli Im Zweifelsfalle: „Die Glocken sagen es uns!“ Wenn die Glocken der St. Anna läuten, dann ist die Messe unter den Linden, wenn die Glocken der Pfarrkirche läuten, findet die Messe in der Pfarrkirche statt. Sollte es am 30. Juli wieder regnen, halten wir den Patroziniumsgottesdienst in der St. Anna Kirche ab. Sommerregelung Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch T: 0676/ 832408210 oder die Bereitschaftsnummer - Pfarrverband: 0676/ 832408192 an. Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676/832408192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at

Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen

Bodenseeschifffahrt nach Friedrichshafen Am 5. Juli 2017 traf sich der Pensionistenverband Vorarlberg in Bregenz zur großen Bodenseeschifffahrt nach Friedrichshafen Auch dabei die Ortsgruppe Thüringen mit zahlreichen Mitgliedern. Bei schönem und warmem Wetter begann die große Fahrt mit der MS Bludenz, die geprägt von der schönen Umgebung im nahen Ufer, nach Friedrichshafen. Dazu spielte zünftige Musik auf. Bereitgestellt wurde ein im Preis inkludiertes Mittagessen. Danach legte das Schiff direkt am Promenade Hafen von Friedrichshafen an. Die Besichtigung der Stadt, wo auch

Matinee

a-Capulco Sonntag, 16.7.2017, 11 Uhr, Park/Douglass-Saal/Villa Falkenhorst Bei der dritten Matinee wickeln „a-Capulco” mit ihrer frischen Art das Publikum gekonnt um den Finger. Am Sonntag, den 16. Juli um elf präsentieren die fünf SängerInnen ein facettenreiches Repertoire. Die Gruppe fand im Jahre 2007 bei den Bregenzer Festspielen zusammen. Die Mitglieder sangen im Bregenzer Festspielchor und aus anfänglichem Spaß wurde schnell Ernst – die fünf SängerInnen erregten Aufsehen mit ihrer Individualität. Das Programm beinhaltet eigene Songs und Arrangements sowie Songs von den Comedian Harmonists, den Beatles, Duffy, George Gershwin, den Wise Guys und vielen mehr. Charmant. Einzigartig. Witzig. DAS ist “a-Capulco”. Giovanni Fanti – Bariton Daniel Nguyen – Bass, Bariton, Tenor Michael Dreher – Bariton Frederike Faust – Sopran (mit schier unmöglich tiefen Tönen) Michaela Schmid – Alt, Mezzosopran Kartenvorverkauf: Bei allen Vorarlberger Sparkassen, bei allen Raiffeisenbanken, unter www.laendleticket.com sowie direkt beim Veranstalter. Eintritt: 10 Euro im Vorverkauf/ 12 Euro an der Abendkassa Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at



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Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221

Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, info@grosseswalsertal.at

Kath. Pfarramt Ludesch

Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juli, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Familien; 19 Uhr Vorabendmesse 15. So. i. Jk., 16. Juli, 10 Uhr Sonntagsmesse auf dem Vorplatz der Feuerwehr, anlässl. dem Pfadfinderjubiläum Montag, 17. Juli, 8 Uhr, Rosenkranzgebet Dienstag, 18. Juli, 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. Juli, 19 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung mit eucharistischem Segen, Beichtgelegenheit Samstag, 22. Juli, 18.30 Uhr Rosenkranzgebet für unsere Kinder und Jugendlichen; 19 Uhr Vorabendmesse 16. So. im Jk., 23. Juli, 10 Uhr Sonntagsmesse – Christophorussonntag - mit anschl. Fahrzeugsegnung Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at

Harmoniemusik Ludesch

Lätz Fätz 2017 - Danke Am vergangenen Wochenende durften wir unser Jubiläums-Lätz Fätz feiern. Es war ein voller Erfolg, deshalb möchten wir uns bei allen bedanken die dazu beigetragen haben: Der Siebner Partie und den Elchos für die super Stimmung am Samstagabend, Pfarrer Mihai Horvath für die Gestaltung der Messe am Sonntag, den M&M’s, dem BMV Bludesch und dem MV Thüringen fürs Mitwirken beim Sternmarsch und ganz besonders bei unseren Gästen aus dem Burgenland, dem Musikverein St. Martin an der Raab für den sensationellen Frühschoppen und allen Besuchern, Gästen, Anrainern und Sponsoren für ein unvergessliches Wochenende. Danke euch allen für dieses besondere Wochenende!

Aktuelles aus dem biosphärenpark.haus Das biosphärenpark.haus hat wie gewohnt geöffnet: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch sowie Feiertag 12 – 18 Uhr Donnerstag, Freitag, Samstag 10 – 18 Uhr Montagsführung Was bedeutet es, UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Unternehmen Sie einen geführten Rundgang durch das biosphärenpark.haus und erhalten Sie Antworten auf all Ihre Fragen rund um den Biosphärenpark Großes Walsertal und die Käseproduktion. Termin: jeden Montag ab dem 29. Mai 2017, 9:30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus, Boden 34, 6731 Sonntag Dauer: ca. 1 Stunde Kosten: Euro 6,- pro Person inkl. kleiner Käseverkostung und Getränk; Euro 4,- mit Alpenregion Bludenz Gästekarte, mit Bregenzerwaldcard sowie mit Star Card Anmeldung: nicht erforderlich Z´Nüni – Frühstück im biosphärenpark.haus Starten Sie mit einem reichhaltigen Frühstück in den Tag und lassen Sie sich mit Produkten aus dem Biosphärenpark - Brot vom Obergrechter Bäck mit Sennereibutter, hausgemachter Marmelade, heimischem Honig, Käse- und Wurstspezialitäten, Frühstücks- oder Spiegelei, hausgemachtes Birchermüsli u.v.m. verwöhnen. Termine: jeden Donnerstag und Freitag nach Anmeldung Treffpunkt: 9 Uhr im biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung: bis zum Vortrag 17 Uhr unter T +43 5550 203 60 oder info@grosseswalsertal.at Preis: Euro 12,50 pro Person inkl. eines Heißgetränks

Biosphärenpark Werkstatt Patrick Burtscher – Ein Walser Down Under Weihnachten bei 40 Grad im Schatten, Kängurus auf der Straße und Schlangen im Haus. Und wie Nordic Walking zum Ganzen passt? Der aus Fontanella stammende Patrick Burtscher erzählt im Bildvortrag über sein Leben in Australien. Termin: Fr, 14. Juli 2017, 19 Uhr Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Fotoausstellung „ein : aus BLICK“ Fotografien in schwarz-weiß auf Leinwand von Christine Klenovec mit Ein- und Ausblicken rund um das Große Walsertal. Die Verkaufsausstellung ist zu den Öffnungszeiten im biosphärenpark.haus bis Ende Juli zu besuchen. Ankündigung: Malen für Youngsters ab 8 Jahren Acrylmalen auf Holzwürfeln oder Kistchen Termin: Do, 10. August 2017, 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Anmeldung und Information: www.susanne-haemmerle.at, T 0699/ 16335561 Körbe aus frischem Walserheu und Kräutern Termin: Sa, 19. August 2017, 9 bis 13 Uhr Anmeldung: info@grosseswalsertal.at, T 05550 20360


Freitag, 14. Juli 2017 Aktuelles aus dem Biosphärenpark Großes Walsertal

wohl.zeit – aus dem Sommerprogramm Nachfolgend dürfen wir Ihnen einen Überblick über das vielfältige und umfangreiche Angebot aus dem Sommerprogramm des Biosphärenpark Großes Walsertal geben. Alle ausführlichen Beschreibungen finden Sie auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at sowie in der Sommerprogrammbroschüre die Sie unter T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at anfordern können. Kunst und Kultur Bauen als Dienst am Leben und Akt des Vertrauens Spannende Einblicke in das Gesamtsanierungsprojekt der Propstei St. Gerold 18 Uhr Führung mit Pater Kolumban durch die sanierten Räumlichkeiten 18.45 Uhr Aperitif im historischen Weinkeller der Propstei 19.15 Uhr Exquisites, saisonales 4-Gänge-Menü in der Remise Termine: jeweils Freitag, 23. und 30. Juni 2017 sowie weitere Termine siehe Sommerprogramm Anmeldung: jeweils bis Mittwoch 18 Uhr, www.propstei-stgerold.at, propstei@propstei-stgerold.at, T 05550 2121, mind. 5 max. 20 Personen Kosten: Euro 49,- zzgl. Getränke Führung Propstei St. Gerold Termin: jeden Montag von 12. Juni bis 11. September 2017 Treffpunkt: 11 Uhr an der Pforte der Propstei St. Gerold Anmeldung: nicht erforderlich Beitrag: Euro 3,00 pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei Bewegung in den Bergen BERGaktiv Das Sommerwanderprogramm der BERGaktiv Wanderführer/innen umfasst folgende geführte Wanderungen. - Die Wanderungen finden bei (fast) jeder Witterung und auf einer Anmeldung statt. - Die umfangreichen Beschreibungen der Touren finden Sie auf der Homepage www.grosseswalsertal.at/bergaktiv sowie im Sommerprogramm des Biosphärenparks. - Jeden Montag: Europaschutzgebiet Gadental – Herzstück im Biosphärenpark Montag 17. Juli: Alpenwanderung am Walserkamm Jeden Dienstag: Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad Jeden Mittwoch: Halbtageswanderung im Gebiet Damüls Jeden Donnerstag: Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Jeden Donnerstag: Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen Jeden Freitag: Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn Jeden Samstag: Unterwegs auf dem Blumen-Wander-Lehrpfad Anmeldung: für alle BERGaktiv Angebote bis zum Vortag 21 Uhr online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv

33 Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Dauer: 9 bis 11.30 Uhr , Gehzeit ca. 2 Std. Teilnehmer: 1 – 15 Personen. Kosten: Euro 19,00 zzgl. Seilbahnfahrt (mit der Bregenzerwald-Gästecard ist die Seilbahnfahrt kostenlos) Anmeldung: bis zum Vortrag 16 Uhr T +43 5552 30 227, info@alpenregion.at Älplerfrühstück auf der Alpe Steris Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden, von Sonntag-Stein ca. 1,5 Std.; Alpbusanmeldung http://alpbus.grosseswalsertal.at/. Die Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt an. Termine: jeden Mi, bis zum 6. September 2017, sowie Einkehrmöglichkeit jeden Tag während der Alpzeit und Frühstück auf Anfrage. Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann, T +43 664 47 24 012 oder 0664 63 49 253. Ort: 9.30 Uhr, Sterisstüble Alpe Steris.

Sommerprogramm Familienverband Großwalsertal Donnerstag 20.7.17 Walderlebnispfad Marul Jede Menge Spaß und Action erwartet euch am Walderlebnispfad Marul. Es gibt vieles zu entdecken… 10 – 14 Uhr 7 Euro pro Kind. Anmeldungen bei Bianca Konzett 0664 4421047 Freitag 21.07.17 Zu Besuch bei der Feuerwehr und Bergrettung Fontanella Wir besuchen die Feuerwehr und Bergrettung Fontanella und schauen hinter die Kulissen… 15 Uhr Anmeldungen bei Petra Burtscher 0664 2836304 Dienstag 25.7.17 Sommer-Tubing-Faschina Sei dabei bei 75 Meter Rutschspaß mitten in den Bergen… 9 Uhr, 13 Euro, Anmeldungen bei Susanne Hostenkamp 0699 17216755 Montag 31.7.17 Land-Art Die Natur bietet alles um die tollsten Bilder zu kreieren. Wir sammeln Materialien um dann ein tolles Bild entstehen zu lassen… 14 – 16 Uhr 2 Euro. Anmeldungen bei Simone Müller 0664 3852079

Verein Wirtschaft Großes Walsertal

Generalversammlung Datum: Freitag den, 21. Juli 2017 Ort: 19 Uhr Museum Großes Walsertal - 20 Uhr Gh. Krone in Sonntag

Infoabend der Bergrettung Termine: jeweils Montag, 31. Juli , 7., 14. und 21. August, 20 Uhr Ort: Bergrettungsheim Raggal Nr. 157

Tagesordnung 1. 19 Uhr, Empfang mit Getränken im Museum Großes Walsertal Vorstellung zur Neukonzeptionierung des Museums Gr. Walsertal durch Leiter Ganahl David 2. 20 Uhr, Eröffnung und Begrüßung der Generalversammlung 3. Feststellung der Beschlussfähigkeit 4. Verlesung Protokoll der letzten Generalversammlung 5. Berichte i. Bericht Obmann ii. Kassabericht b. Bericht der Rechnungsprüfer 6. Antrag auf Entlastung des Vorstandes und der Rechnungsprüfer 7. Wahl der Rechnungsprüfer 8. Freie Anträge (sind schriftlich vor Beginn der Sitzung einzubringen) 9. Allfälliges und Schlussdiskussion

Könnerschaft und Köstlichkeiten Wiesen- und Kräuterwanderung Mit einer Alchemilla-Kräuterfrau. Termin: jeweils Do, 15. Juni bis 24. August 2017

Anschließend Gemütlicher Ausklang mit kleiner Stärkung Auf ein zahlreiches Erscheinen freut sich der Vorstand Der Schriftführer Erhart Gebhard Obmann Burtscher Gebhard

Spaß beim Laufen für Jung und Alt Termin: jeden Montag, 17 Uhr Treffpunkt: Kirchplatz Raggal Mitbringen: gutes Schuhwerk (knöchelhoch mit Profilsohle), Reflektoren oder Stirnlampe Sturmlaternenwanderung über den Wiesweg Termin: jeden Dienstag, 20 Uhr Anmeldung: bis 17 Uhr im Tourismusbüro Raggal, T 05553 345


Freitag, 14. Juli 2017

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Ordination Dr. Michaela Fabianek Die Ordination bleibt wegen Betriebsausflug am Freitag, 14.7.2017 ganztags geschlossen. Vertretung: Dr. Gerlinde Schnegg in Sonntag innerhalb ihrer üblichen Öffnungszeiten. Praxisteam Blons

Klimaschutzpreis junior 2017 – ein spannendes Rennen Fast hätten es die Jugendlichen der Walserbibliothek Großes Walsertal geschafft, den österreichischen Klimaschutzpreis junior 2017 in den Biosphärenpark zu holen. Letztendlich fehlten nur ein paar Votings oder Mausclicks, um das tolle Projekt „Plastiktaschen raus – Stofftaschen rein“ ganz an der Spitze zu bringen. Das auf den 27.Juni im Kulturzentrum Raggal organisierte Freudenfest fand trotzdem bei bester Stimmung statt. Dabei ging es aber nicht nur ums Feiern sondern auch um den persönlichen Dank an die Jugendlichen und an die zahlreichen Helferinnen und Näherinnen für Ihren tollen Einsatz beim Entwerfen und Nähen von 1000 Stofftaschen, weitere 500 Taschen fertigten die Lehrlinge des IAZ (integratives Ausbildungszentrum Vorarlberg). Einen besonderen Wert haben diese Taschen nicht nur durch die gediegene Verarbeitung sondern insbesondere auch durch die aufgenähten originellen Sprüche wie „Säckond Händ, Mini Täscha, Walsersack, usw.“. Verena Burtscher von der Walserbibliothek bedankte sich bei allen helfenden Händen, Vizebürgermeisterin Irmgard Eller hob noch einmal die Leistungen und das Engagement der Jugendlichen hervor, Maria Ganahl freute sich über die besondere Atmosphäre bei den Nähaktionen mit Jung und Alt, Albert Rinderer lobte schließlich die Zusammenarbeit der Walserbibliothek mit dem e5-Team und dem Biosphärenparkmanagement und bekräftigte das Ziel, dieses Projekt zur Plastikvermeidung durch regelmäßige Produktion weiterer Taschen nachhaltig weiterzuführen. Die Bürgermeister Hermann Manahl und Willi Müller zeigten mit ihrer Anwesenheit ebenfalls Ihre Wertschätzung für dieses außergewöhnliche Projekt. Als nächster Schritt verteilen nun die Jugendlichen diese Taschen an jeden Haushalt in den sechs Gemeinden des Biosphärenparks. Weitere Taschen wird es dann zukünftig bei den Nahversorgern, die geschlossen diese Aktion unterstützen, sowie im Biosphärenpark-Haus zu kaufen geben. Beste Beschreibung und Werbung für dieses Projekt liefert der gelungene ORF Beitrag. http://junior.klimaschutzpreis.at/plastiktaschen-raus-stofftaschen-rein

Info 3.Juli 2017 Albert Rinderer Energiemanager KEM Biosphärenpark Großes Walsertal

Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755

Pfarre Blons

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Juli: Hl. Messe 8.45 Uhr Mittwoch, 19. Juli: Hl. Messe 19.30 Uhr Samstag, 22. Juli: Hl. Messe 19.30 Uhr, Opfer für die MIVA Christophorus-Aktion

Raggal Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Hermann Manahl, Tel. 05553/201

JuKi Marul

Dämmerschoppen und Holzhackerabend in Marul Am Donnerstag, 6. Juli fand bei wunderbarem Wetter ein Dämmerschoppen auf dem Maruler Dorfplatz statt. Neben dem Musikverein Fraßenecho Raggal waren der Trachtenverein und die Kinder-Trachtengruppe mit dabei. Die Bewirtung übernahm der neu gegründete Jugend- und Kinderverein (JuKi) aus Marul. Bier vom Fass sowie Karreesteak mit Kartoffelsalat und weitere Köstlichkeiten wurden den rund 80 Besuchern serviert. Die engagierten Frauen nutzen den Erlös des Abends als Startkapital für Veranstaltungen für Kinder- und Jugendliche. Ein herzliches Dankeschön gilt an dieser Stelle der Ortschaft Marul, die allen Mitwirkenden ein Getränk spendiert hat! All jenen, die nicht dabei waren: Ihr habt etwas versäumt! Der laue Abend mit Speis und Trank endete erst am Freitag! Der Verein unter Obfrau Andrea Schäfer freut sich auf viele Vorschläge und Ideen um den Kindern- und Jugendlichen eine sinnvolle Ferien- und Freizeitbeschäftigung zu bieten. Für die Sommerferien planen wir, mit den Kindern ein „Unter-dem-Baum-Haus“ zu bauen – allerdings fehlt uns noch ein zentraler Standort. Liebe Baum- bzw. Waldbesitzer meldet euch bitte bei Andrea Schäfer, Tel 0699 13 11 29 09, wenn wir dieses Projekt auf Eurem Boden machen dürfen! Die nächsten Veranstaltungen des Tourismusvereines Raggal finden wie folgt statt: Holzhackerabend am Freitag, den 14. Juli ab 20 Uhr im Kultursaal in Raggal; Raggaler „Fierobad“ am Freitag, den 21. Juli ab 20.30. Uhr in der Walserhalle Raggal und ein Dämmeschoppen mit dem Fraßenecho’s Raggal am Freitag, den 28. Juli an 19.30 Uhr im Gasthaus Wallis – allerdings nur bei gutem Wetter.

Vermietung Im Pfarrhof Marul wird ab Herbst 2017 die Dachwohnung neu vergeben. Die Wohnung wurde 2013 neu erstellt und hat 90m2. Die Wohnung kann nach Anmeldung jederzeit besichtigt werden. Vorhanden sind: Radio, Telefon und Fernsehanschluss, zentrale Heizung, Bad mit Dusche und WC, Küchenblock, Abstellraum im Keller. Weitere Informationen bei Tel.: 05553/687 oder 0664/73563647 (Entgeltliche Einschaltung)


Freitag, 14. Juli 2017

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Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417

Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg

Kirchliche Nachrichten Samstag, 15. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Gedenken für Engelbert Schnetzer und verstorbene Angehörige Sonntag, 16. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für alle verfolgten Christen Dienstag, 18. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet, die Hl. Messe entfällt Donnerstag, 20. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Sonntag, 23. Juli: 8.45 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für die MIVA Christophorus-Aktion

Kindergarten Thüringerberg

Liebe Schneckenkinder Es war ein tolles Kindergartenjahr! Die Waldwochen, die Nikolausfeier im Wald, der Faschingsumzug in Schnifis, die Muttertagsfeier, der Piratensommer und vieles mehr. Es war spannend und ihr wart mit allen Sinnen mit dabei. Ein dickes Dankeschön gilt auch den Eltern für die gute Zusammenarbeit, das viele Lob, die guten Kuchen und vor allem die Zeit, die sie mit uns verbrachten! Wir wünschen unseren „Großen“ viel Freude in der Schule und freuen uns im Herbst schon auf die „Füchsle-Kinder“! Schöne Ferien wünschen Simone, Jutta und Marlene

Feuerwehr Thüringerberg Am 1.7.2017 fanden im Parkstadion Lustenau die 66. Landesfeuerwehrleistungsbewerbe statt. Die Feuerwehr Thüringerberg nahm mit einer Wettkampfgruppe in der Kategorie Silber teil. Da in dieser Kategorie alle Positionen ausgelost werden, ist dies die Königsdisziplin. In dieser Kategorie wird um den begehrten „Goldene Helm“ gekämpft. Nachdem 1. Löschangriff am Morgen haben wir die Bestzeit in Silber hingeknallt (35,65 sec./fehlerfrei). Jedoch passierte beim Staffellauf, 50 Meter vor dem Ziel und bei der letzten Übergabe von gesamt sieben Strahlrohrübergaben ein Missgeschick, was uns mehr als 5 Sekunden kostete. Die Zeit des Löschangriffs und des Staffellaufs wird addiert und wir sind mit einer Zeit von 95,71 Sekunden, als 4-platzierte in den Finalen Durchgang gestartet. Ins Finale schaffen es die sechs besten Wettkampfgruppen in der Kategorie „FLA Silber“ und die Finalisten lagen zeitlich alle sehr eng beieinander. Auf die erstplatzierte Gruppe fehlten uns weniger als 5,50 Sekunden. Am Mittag stand noch der Lauf für das Bundesfeuerwehrleistungsabzeichen auf dem Plan. Hier galt es den Titel, den wir im Jahr 2015 & 2016 gewonnen haben, zu verteidigen. Dieser Lauf wird separat berücksichtigt und hat mit dem Finale um den goldenen Helm nichts zu tun. Leider lief es aber nicht ganz nach Wunsch denn Probleme nach dem Verteiler verhinderten eine erneute Bestzeit. Mit der Zeit 39,38 Sec. Und mit 5 Fehlerpunkten lagen wir nach dem Löschangriff auf dem dritten Platz. Jedoch hatten wir auch hier wieder Probleme beim Staffellauf und landete auf dem 7. Platz im Klassement. Um 16 Uhr startete der alles entscheidende Lauf um die begehrte Trophäe den „goldenen Helm“ 2017. Wir wussten dass wir gut drauf sind und dass alles passieren kann. Die Finalen Läufe wurde einzeln nacheinander und in gestürzter Reihenfolge durchgeführt, somit eröffnete die Gruppe aus Schnifis das Finale, gefolgt von Düns, Thüringerberg, Übersaxen, Blons und Au. Bei Schnifis

und Düns lief es nicht nach Plan, beide Gruppen hatten mehr als 20 Sekunden durch Fehlerpunkt aufgebrummt bekommen. Nun waren wir als 4.Platzierter an der Reihe. Wir liefen einen soliden Lauf mit 37,76 Sekunden. Nicht die beste Zeit, aber bisher die schnellste im Finale. Auch wir erhielten fünf Fehlerpunkte und somit wurde die Zeit um 5 Sekunden erhöht. Es folgte unsere Nachbarwehr, die Gruppe aus Blons, welche schlussendlich nur wenige Zehntelsekunden Rückstand auf die Gruppe Au hatte. Aber auch Blons hatte Probleme mit dem Lauf und somit stand am Ende eine Zeit von 42,89 Sekunden auf der Anzeigetafel, ebenfalls mit fünf Strafpunkten. Voll motiviert machte die Gruppe aus dem Bregenzerwald einen „Sicherheitslauf“ und holte sich mit 39,92 Sekunden und „fehlerfrei“, den bereits 11. goldenen Helm. Herzliche Gratulation aus Thüringerberg zu diesem tollen Erfolg! Am Ende standen wir leider mit leeren Händen da, was doch enttäuschend war. Aber wir hatten sowohl im Grunddurchgang als auch im Finale die Bestzeit und können mit Stolz sagen, dass wir im Löschangriff noch nie so stark waren wie heuer. Nun gilt es im nächsten Jahr hart am Staffellauf zu trainieren um es wieder ins Finale zu schaffen und somit wieder um den Goldenen Helm kämpfen zu können. Ab Montag steht der Fokus auf den Bezirksbewerb in Braz welcher am 15.07.2017 ausgetragen wird.


Freitag, 14. Juli 2017

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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241

Pfarrgemeinde Nüziders

Kirchliche Nachrichten Freitag, 14. Juli: 19 Uhr Gedenkmesse beim Unteren Bild. Die Fußgänger treffen sich um 18 Uhr bei der Pfarrkirche Samstag, 15. Juli: 14 Uhr Taufe von Pia Reinheimer. Wir wünschen Familie Reinheimer Gottes reichen Segen! 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 16. Juli, 15. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 17. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 18. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 19. Juli: 19 Uhr Jahrtag für Theresia Luger Donnerstag, 20. Juli: 17 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Freitag, 21. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon. at www.pfarre-nueziders.at Öffnungszeiten: Mo – Fr von 08 – 12 Uhr

Neuer Legalisator DI Hansjörg Wolf ist vom Oberlandesgericht im Juli 2017 als Legalisator für Nüziders neu bestellt worden. Somit können Personen aus Nüziders Unterschriften auf Urkunden für das Grundbuch wieder vom Legalisator für Nüziders beglaubigen lassen. Für eine Terminvereinbarung ist unser Legalisator erreichbar unter: Telefon: 05552 / 68975 Mobil: 0664 / 5562426

Kleiderstüble Das Kleiderstüble hat während der Sommerferien bis Montag, 11.9.2017 geschlossen.

Flohmarktlädile

Aktion Blumiges und Floristik Bei der Aktion Blumiges und Floristik mit Kaffee und Kuchen im Flohmarktlädile am 30. Juni möchte sich das gesamte Team herzlich bedanken! Es kam ein Betrag von 1.250,00 Euro zusammen, den wir einer Familie in Nüziders übergeben konnten, die sich sehr darüber freute! Herzlichen Dank an Alle, die mitgemacht haben! Das Flohmarktlädile hat nach der Sommerpause am 8. September wieder geöffnet!


Freitag, 14. Juli 2017

UNICEF kommt nach Nüziders! Ab 17. Juli 2017 (KW 29) werden „Botschafter“ von UNICEF Österreich über aktuelle Projekte informieren. Im direkten, persönlichen Gespräch wollen sie die Menschen einladen, die Arbeit von UNICEF zu unterstützen. Denn es sind die regelmäßigen Unterstützungen und Paten, die die Arbeit für notleidende Kinder dauerhaft und nachhaltig ermöglichen. Die unicef-MitarbeiterInnen tragen blaue Jacken/T-Shirts, sie haben einen Ausweis und ein Tablet dabei. Wichtig ist zusätzlich anzumerken, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen KEIN Bargeld annehmen! Weitere Fragen und Informationen erhalten Sie telefonisch unter der Nummer: 01/879 21 91 – 60. Online finden Sie die Information zu dieser Aktion unter folgendem Link: unicef.at/ihre-spende/unicef-unterwegs/

37 Obst- und Gartenbauverein Nüziders

Garta-Tratsch Am Donnerstag, 6. Juli kamen zahlreiche, interessierte Gartenfans zur Familie Dornstetter um am diesjährigen OGV-Garta-Tratsch teilzunehmen. Obmann Norbert Carotta dankte für die Einladung und überreichte als kleines Dankeschön der Gastgeberin einen Blumenstrauß. Dr. Beatrix Hohenwarter hielt einen abwechslungsreichen Vortrag im wunderschönen Garten von Ruth und Pierre. Sie ging auf Schädlinge und Nützlinge ein, sprach über das richtige Düngen sowie die Wichtigkeit einer richtigen Kompostierung und vieles mehr. Die Kakteensammlung von Ruth wurde bestaunt und die Vielseitigkeit des Gartens. Im Anschluss wurden alle Gäste von Fam. Dornstetter noch zu einem gemütlichen Hock mit Jause gebeten. Vielen Dank an Ruth und Pierre für die Einladung in euren tollen Garten und die Verpflegung. Die Gartenfreunde konnten wieder viele Anregungen mit nach Hause nehmen. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at

Sanierungsarbeiten am Kreisverkehr L 190

Bei schlechter Witterung Verschiebung um eine Woche Auf Grund von Belags-und damit verbundenen Asphaltierungsarbeiten, die das Land Vorarlberg, Abt. Straßenbau im Sommer am Kreisverkehr auf der L 190 (Firma Bertsch, Anschlussstelle Autobahn) durchführt, wird der Streckenabschnitt vom Mittwoch, den 2. August, ab 7 Uhr bis Montag, den 7. August, 6 Uhr total gesperrt. Zusätzlich muss beim Autobahnanschluss Bludenz-Nüziders die Auf- und Abfahrt der Richtungsfahrbahn Deutschland gesperrt werden. Bei schlechter Witterung werden die Arbeiten bzw. die Totalsperre um eine Woche nach hinten verschoben. Der Verkehr wird über die Landesstraßen L 193 und L 91 umgeleitet. Die Linien des Landbusses werden umgeleitet. Die Haltestellen „Bürser Brücke“ und „Firma Bertsch“ können während der Fräs- und Asphaltierungsarbeiten nicht angefahren werden. Die Umleitungen werden beschildert.

Nüziger Pensionisten

Juli-Wanderung Mit Öffis erreichten wir das Zeinisjoch – Beginn unserer Wanderung Richtung Verbellaalpe. Nach einer kurzer Pause in wunderschöner Berglandschaft und schönstem Wetter wanderten wir weiter bis zum Wiegensee, wo eine Jause fällig war. Erholt und bei guter Stimmung geht’s dann weiter bis zur Bergstation Tafamunt. Nach der Talfahrt durfte die Einkehr in der „Backstoba“ in Partenen, nicht fehlen, bevor wir dann in bester Laune heimwärts fuhren. Unsere nächste Wanderung: 1.August, zum Formarinsee.

Foto: OGV-Nüziders

Totalsperre vom 2. bis 7. August

Obst- und Gartenbauverein Nüziders

OGV Gebietstreffen 2017 Gebiet Bludenz Blumenegg in Nüziders Der OGV Nüziders lud die Funktionäre der fünfzehn Obst- und Gartenbauvereine vom Gebiet Bludenz / Blumenegg zum Gebietstreffen ein. Treffpunkt war am 30. Juni um 13.30 Uhr beim Pfarrgarten in Nüziders. Gebietsvertreter Meyer Franz bedankte sich für die Einladung. Obmann Norbert Carotta begrüßte alle Gäste, besonders OM Stellvertreterin Renate Moosbrugger vom Landesverband. Anschließend führte Fremdenführerin Gerlinde Budzuhn in die Geschichte von Nüziders ein und startete den Rundgang durch Nüziders. Sie erläuterte die Geschichte des Gasthof Adlers und weiterer interessanter Bauten und wusste so manch interessante Begebenheit zu erzählen. Weiter gings zum Tschann-Haus und dem St. Viner-Kirchle. Dort konnten Fresken sowie der besondere Altar bestaunt werden. Nach einer kurzen Pause ging es weiter zum Gemeindeamt, wo, in Vertretung des Bürgermeisters, Vzbgm. Eva Nikolussi im Namen der Gemeinde Nüziders die Funktionäre begrüßte. Die nächste Station war bei Weber Rudis E-Werk. Seine Frau begrüßte die Gäste und Rudi erläuterte im Detail die Anlage. Zur Stärkung wurde Schnaps ausgeschenkt. Zu guter Letzt traf man sich wieder beim Pfarrhaus, wo die Funktionäre des OGV Nüziders zu einer ausgiebigen Jause einluden und der Nachmittag in gemütlicher Runde ausklang. Pfarrer Karl Bleiberschnigg begrüßte die Funktionäre und lud sie im Anschluss noch in den Pfarrgarten ein. Weitere Informationen und Bilder auf unserer Homepage www.ogv-nueziders.at


Freitag, 14. Juli 2017

38 Bibliothek Nüziders

Kater Paul und der rote Faden Mit einer lustigen Katzengeschichte unterbrechen wir die Vorlesestunden bei der Kleinkindbetreuung „Struwwelpeter“ in den Sommerferien. Als Erinnerung bekommen die Kinder einen roten Wollfaden mit, der sie an die Geschichte erinnern soll. Mit Kuchen und Saft feiern wir gemeinsam mit den Kindern und den Betreuerinnen diese inzwischen seit mehreren Jahren stattfindenden Geschichtenstunden in der Bibliothek. Das Bibliotheksteam wünscht allen Kindern und dem Team der Betreuungseinrichtung einen schönen Sommer!

erfolgen die Malerarbeiten. Bis Ende August sollten dann alle Arbeiten erledigt sein und dann erstrahlt die Dorfkirche am Bürserberg nicht nur innen sondern auch außen in neuem Glanz. Der Gesamtaufwand dieser Generalsanierung beläuft sich auf 1 Million Euro, wobei die Hälfte dieser Summe durch Spenden aufgebracht werden muss. Dies ist eine ganz besondere Herausforderung an die Verantwortlichen dieser Generalsanierung.

Gemeindevertretungssitzung Am Mittwoch, dem 2. August 2017 findet um 20 Uhr die nächste öffentliche Gemeindevertretungssitzung statt. Interessierte sind herzlichst eingeladen.

Gemeinde-Bürserberg

Informationsabend – „Rutschung – Matin“ ! Für alle Bewohner und Grundeigentümer der Parzelle „Matin“ findet am Mittwoch, dem 2. August 2017 um 19 Uhr im Mehrzwecksaal der Gemeinde Bürserberg durch die Wildbach- und Lawinenverbauung eine Informationsveranstaltung über die in diesem Zusammenhang anstehenden weiteren geplanten Maßnahmen statt.

Blasmusikbezirksleitung Bludenz

Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708

Pfarrgemeinde Bürserberg

Kapellmeisterära der Dorfmusik Bürserberg Eine kleine Dorfmusik und seine Kapellmeister. 1953 wurde die Dorfmusik Bürserberg gegründet.

Kirchenrenovierung im Endspurt

Johann Ellensohn war ihr 1. Kapellmeister für 1 Jahr. 12 Jahre Alt-Kpm. Hermann Müller leitete Ludwig Neururer mit Vertreter Rudolf Schmidle die Musik. 12 Jahren spielten die Musikanten unter Ehrenkapellmeister Kurt De Bon. Sieben Jahre dirigierte Rudolf Schmidle, von dem Hermann Müller 1997 die Dirigentschaft übernahm. Mit Wehmut im Herzen verabschiedete Hermann sich beim diesjährigen Konzert als Kapellmeister. Es waren 30 schöne, unvergessliche Jahre. Er wird als Posaunist der Musik treu bleiben. Mit anhaltendem Applaus, einer Urkunde für seine geleistete Arbeit wurde Hermann von den Musikanten und den Konzertgästen als Kapellmeister gedankt. Er übergab den Taktstock an den jungen, agilen, sympathischen erst 17-jährigen und somit jüngstem Kapellmeister des Landes, Lukas Ludescher. Lukas hat ein Vorbild in seinem Vater Mag. Thomas Ludescher, dessen Handschrift als Kapellmeister man in seinem Sohn beim Konzert sehen konnte. Die Blasmusikbezirksfunktionäre danken Hermann für seine geleistete Arbeit und wünschen Lukas viel Freude und Erfolg mit seinen Musikanten.

Seit Ostern laufen die aufwändigen Außensanierungsarbeiten bei der Pfarrkirche in Bürserberg. Bereits vor zwei Jahren wurde eine Generalinnensanierung vorgenommen und im vergangenen Jahr das Turmdach neu eingedeckt. Nun laufen die Außensanierungsarbeiten auf Hochtouren, wobei die Fundamentarbeiten mit Drainagen und Abwasserleitungen bereits abgeschlossen sind. Auch das gesamte Kirchendach wurde bereits mit Schindeln neu eingedeckt. Steinmetze, Verputzer , Tischler, Restauratoren führen derzeit die gesamten Sanierungsarbeiten am Turm durch. Anschließend

Der neue und jüngste Kapellmeister des Landes – Lukas Ludescher

Kirchliche Nachrichten Sonntag, 16. Juli, 15. Sonntag im Jahreskreis, 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 20. Juli: 9 Uhr Hl. Messe Das Pfarrbüro bleibt vom 17. Juli bis einschließlich 2. August 2017 wegen Urlaub geschlossen. Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 9 – 11 Uhr

Pfarrkirche zum Hl. Josef Bürserberg


Motor und Sport

Freitag, 14. Juli 2017

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Bis zu 1.500 kg Anhängelast sind möglich

Wirkt frischer und sportlicher als sein Vorgänger

Jetzt noch mehr Komfort- und Sicherheitsfeatures

Mitsubishi Outlander PHEV Europas meistverkauftes Plug-in Hybridauto Der Erfolg des Outlander PHEV ist beeindruckend: Seit seiner Einführung als weltweit erster Plugin-Hybrid-SUV EV inklusive 4WD Technologie vor vier Jahren hat der Topseller weit über 80.000 Käufer (Stand 1/2017) alleine in Europa gefunden und ist damit das erfolgreichste Plug-in-Hybrid SUV-Modell auf dem Kontinent. Wir haben den neuen Outlander PHEV mit neuester Hybridtechnologie und der überaus großzügigen Ausstattung „Instyle“, die so gut wie keine Wünsche mehr offen lässt und zudem mit noch mehr Komfort- und Sicherheitssystemen als sein Vorgänger ausgestattet ist, getestet. Neu ist auch eine elektrische Handbremse und dass per Knopfdruck rein elektrisch gefahren werden kann. Der neue Outlander PHEV gefällt uns mit seinem frischen und dynamischen Design namens „Dynamic Shield“. Mit knapp 4,7 m Länge, 1,8 m Breite,

1,7 m Höhe und 2,67 m Radstand wird den Passagieren reichlich Platz geboten. 225er Reifen auf 19“ Alus sorgen für einen satten Auftritt. Das Kofferraumvolumen lässt sich bei Bedarf von 463 einfach auf 1.590 Liter erweitern. Interieur Der neu gestaltete und moderne Innenraum, sowie bequeme Sitze hinterlassen einen sehr positiven Eindruck. Eine breite Palette funktionaler Komfort-Features und zahlreiche Assistenzsystemen runden das Angebot ab. Fahreigenschaften Unter der Haube des Allrad-SUV arbeiten gleich drei Motoren. Zwei Elektromotoren auf Vorder- und Hinterachse mit je 82 PS, sowie ein 2-Liter Benzinmotor mit 121 PS inkl. einem 95 PS Generator. Das Anfahrdrehmoment von unten heraus ist echt stark. Die Verbes-

serungen am Fahrwerk und die Geräuschdämmung sind deutlich zu spüren. Das Umschalten von Elektro- auf Benzinmotor ist kaum wahrnehmbar. Trotz seiner Größe und 1.860 kg Eigengewicht lässt sich der SUV sehr handlich bewegen. Je nach Fahrbahn können wir das 4X4-System mit 2 Antriebs-Modi per Knopftruck auswählen. Neu: Während der Fahrt lässt sich die Batterie durch einen Generator aufladen, und nach wie vor durch die 5-stufige Bremsrekuperation. Die Ladezeiten liegen bei 25 Minuten bei Schnellladung bzw. bis fünf Stunden an der Haushaltssteckdose. In etwa 50 Kilometer und max. 120 km/h schafft der Outlander rein elektrisch. Im Stadtverkehr und auf kurzen Überlandfahrten waren wir idealerweise immer elektrisch unterwegs. Inklusive Autobahnfahrten (E-Modus + Benzin) lagen wir im Schnitt bei 4,1 Liter. Bei Wett-Sparfahrten wurden nach 800

Kilometern allerdings auch schon 1,7 Schnittverbrauch erreicht. Fazit Das Fahrverhalten des neuen Mitsubishi Outlander PHEV mit dem perfekten Zusammenspiel von Elektro- und Benzinantrieb kann sich mehr als sehen lassen, ebenso das Top Preis/Leistungsverhältnis. Obendrauf gibt Mitsubishi fünf Jahre Garantie auf das Auto und acht Jahre auf den Akku. (br)

Info Mitsubishi Outlander PHEV 2,0 4-Zyl.-4-WD, Automatikgetriebe Kw/Nm/PS/CO2 89kW/121PS/190/41 E-Motor vorne: 60/82/137 E-Motor hinten: 60/82/195 0 auf 100 km/h: 11 s Spitze: 170 km/h Verbrauch lt. Werk: 1,7 l Preis: ab 44.640,-- Euro Testwagen: 51.640,-- Euro

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Motor und Sport

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Freitag, 14. Juli 2017

Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend

PASTA-SCHIFF

Temperatur-Trend

min: 16° Nied. 90%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 11° Nied. 30%

max: 21° 2000 m: 9°

min: 14° Nied 10%

max: 27° 2000 m: 13°

Am Freitag bilden sich nach einem sonnigen Tagesstart teils kräftige Schauer und Gewitter, welche bis in die Morgenstunden des Samstags anhalten können - es sind größere Niederschlagsmengen möglich! Am Samstagvormittag dann rasche Wetterbesserung und Übergang zu sonnigem Wetter mit nur wenig Bewölkung. Auch am Sonntag bleibt es sonnig - die Temperaturen steigen dazu wieder auf angenehm sommerliche Werte an. Perfekte Bedingungen für einen Freibadbesuch oder eine Bergwanderung!

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Im weiteren Trend zeigt die Temperaturkurve in allen gängigen Wettermodellen nach oben. So sind nächste Woche sommerliche Temperaturen zu erwarten. Allerdings zeigen sich nachmittags jeweils Niederschlagssignale, weshalb im Gebirge mit erhöhter Gewitterneigung zu rechnen ist!

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Rad und Auto – Mit Rücksicht fährt es sich besser Inzwischen hat sich das Volk der Pedalritter nicht nur enorm vermehrt, es ist auch bunt gemischt: Rennradfahrer, Mountainbiker, E-Bikefahrer und Alltagsradler mischen sich unter den motorisierten Verkehr, was nicht selten zu herausfordernden Situationen und Konflikten führt. „Wichtig wäre die gegenseitige Rücksichtnahme“, lautet deshalb der Appell, den Mario Amann von Sicheres Vorarlberg, gleichermaßen an Autofahrer wie Radfahrer richtet. Eine der Hauptursachen für schwere Radunfälle ist die Missachtung des Vortrittsrechts. Für beide Seiten sollte es heißen: sich langsam annähern, Blickkontakt aufnehmen, Zeichen geben und zum Schluss ein freundliches Lächeln schenken. Ein Tipp von Sicheres Vorarlberg.


Freitag, 14. Juli 2017

Arbeitsplatz Vorarlberg

Die Zellversteher von Sankt Marx Österreich hat sich als Standort für Biotechnologie etabliert und erntet nun die Früchte. Über 800 Firmen, jährlich 19 Milliarden Euro Umsatz und über 50.000 Beschäftigte: Die Lebenswissenschaften in Österreich sind überaus lebendig. Und der Sektor, der Pharmazie, Biotechnologie und Medizingeräte umfasst, wächst. Allein in Wien beschäftigt die Branche 35.000 Personen. Bis 2021 entstehen in Wien 500 neue Arbeitsplätze, wenn die neue Produktionsanlage des deutschen Pharmariesen Boehringer Ingelheim fertiggestellt sein wird. Boehringer Ingelheim steht auch hinter dem Mitte

der 1980er-Jahre gegründeten Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP), um das herum das Vienna Biocenter (VBC) in Wien St. Marx entstanden ist. Im Zentrum steht hier die Grundlagenforschung.

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

„Es geht darum, zelluläre Mechanismen zu verstehen“, sagt Harald Isemann, Geschäftsführer des VBC, zu den Regionalmedien Austria. Basierend auf den Entdeckungen können etwa Impfstoffe oder Krebsmedikamente entwickelt werden. Waren am Anfang 60 Mitarbeiter am IMP beschäftigt, sind es heute am VBC, das vier For-

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KOMMENTAR

Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

Fragen Sie Ihren Abgeordneten Im Labor untersuchen Forscher Zellmechanismen. Foto: IMP/Beck

schungsinstitute und 16 Firmen vereint, 1.700 Personen. „Es ist eine Zukunftsbranche, in die eine Volkswirtschaft wie Österreich investieren muss“, so Isemann. Obwohl das VBC nicht direkt davon profitiert, begrüßt er die kürzlich im Parlament beschlossene Erhöhung des Unibudgets. Denn das bedeute mehr und bessere Leute für den Standort. „Das ist wichtig“, so Isemann weiter.

8.755,80 Euro brutto monatlich erhalten unsere Nationalratsabgeordneten für ihre Arbeit im Parlament. Zwei Drittel der Volksvertreter haben darüber hinaus auch bezahlte Nebenjobs. Sei es in politischen Funktionen, im öffentlichen Dienst oder in der Privatwirtschaft. Das alles geht aus der jährlich vom Parlament veröffentlichten Transparenzliste hervor. Ob das gerecht ist, können nur Sie entscheiden, liebe Leserinnen und Leser. Fragen Sie also die Abgeordneten in Ihrer Region. Weil Wahlen sind, passt das jetzt ganz gut.


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Arbeitsplatz

Freitag, 14. Juli 2017


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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Tel.: 05522/72330, Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5; Geschäftsführer: Peter Bertole (pb); Leitender Redakteur: Christian Marold (cm); beide: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Anzeigen im Textteil tragen das Kennzeichen „Werbung“, „Anzeige“, „Entgeltliche Einschaltung“, oder „Bezahlte Anzeige“. Das Walgaublatt ist eine von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at. Die Informationen zur Offenlegung nach §25 Abs 2 bis 4 Mediengesetz zu veröffentlichenden Angaben sind unter www.rzg.at/agb. html auffindbar.

Freitag, 14. Juli 2017


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Gesundheit und Soziales

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Bis hierher und nicht weiter Persönliche Grenzen spüren und kommunizieren! Im Urlaub überwinden wir sie inzwischen mühelos und die Ein- und Ausreise zwischen den Ländern wird immer einfacher. Auch das Internet hat die Welt näher zusammenrücken lassen. Aber wie sieht es mit unseren persönlichen Grenzen aus? Jeder von uns hat seine eigenen, persönlichen Grenzen. Wie entstehen diese Grenzen? Wie können wir diese Grenzen für uns festlegen oder auch verändern? Wie gehen Sie mit Grenzverletzungen um? Was bedeuten diese Grenzen für Sie und für die anderen in Ihrem Umfeld? Unsere eigenen Grenzen sind meist ein Produkt aus Prägungen, Werten und persönlichen Erfahrungen. Sie sind nicht grundsätzlich schlecht oder gut. Grenzen werden üblicherweise zum Schutz errichtet. Jede alte

Simone Kothgasser Burg ist gut geschützt – durch starke Mauern, einen Burggraben und eine hohe Lage. So gut die Schutzfunktion ist, kann sie allerdings die eigene Freiheit und die individuelle Entwicklung behindern! Der Burggraben schützt uns vor Feinden, aber auch unsere Freunde können uns nicht erreichen – es sei denn, wir errichten eine Zugbrücke… Dieses Bild zeigt uns, dass wir selbst bestimmen können, wann wir unsere Schutzmauern öffnen, wann und von wem wir sie überschreiten lassen. Konstruktive Abgrenzung hilft uns, im Leben

das zu machen, was wir wollen und wie wir es wollen. Dazu gehört auch, achtsam zu sein, welche Signale wir aussenden; denn im Leben ist es nicht immer so leicht, wie mit der Zugbrücke – die ist entweder offen oder geschlossen. Unklares Verhalten, unklare Signale laden oft andere ein, unsere Grenzen zu überschreiten, weil diese nicht klar erkennbar sind. Wichtig ist es dabei, NEIN sagen zu lernen! Viele Menschen sagen nämlich „ja“ zu Situationen, zu denen sie innerlich „nein“ sagen möchten. Dauerhafte Grenzverletzungen haben jedoch ihren Preis und führen zu einem unangenehmen Lebensgefühl. Lernen Sie also Ihre eigenen Grenzen kennen – beobachten und fragen Sie sich: „Was geht mir persönlich zu weit? Wann habe ich das Gefühl, mich

verteidigen zu müssen? In welchen Situationen fühle ich mich hinterher schlecht, weil ich etwas getan habe, was ich eigentlich gar nicht wollte?“ Hinterfragen Sie regelmäßig, ob Ihr Grenzsystem noch aktuell ist! Welche Vorteile bringt es Ihnen, wo hilft es Ihnen? Welche Nachteile entstehen dadurch, für Sie und Ihre Beziehungen? So ist es möglich, auch vermeintlich starre Grenzen zu verändern oder flexibler zu gestalten und damit wieder mehr Lebensfreude zu spüren!

Info Simone Kothgasser Akad. Mentalcoach, Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung

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Baldrian, Melisse und Hopfen gegen Stress „Keine Zeit – bin im Stress“ – diesen Satz hört man immer öfter. Aber was ist Stress und warum ist zu viel Stress ungesund? Unter Stress versteht man, dass man seinen Tagesablauf nicht mehr selbst im Griff hat. Die Termine wachsen einem über den Kopf – man hat keine Ruhe- und damit auch keine Erholungsphasen

Mag.pharm. Karl-Heinz Worsch Apotheker in Bludesch

mehr. Jahrelanger Stress und eine ständig damit einhergehende seelische Belastung können zu den unterschiedlichsten Krankheiten führen. Jahrelanger Stress kann nicht nur die inneren Organe und das Herz schädigen, er macht langfristig auch die Knochenstruktur brüchig und sorgt für ungesunde Fettablagerungen im Körper. Oft geht Stress mit ungesunder Ernährung einher. Eine gravierende Auswirkung eines auf Dauer erhöhten Stresspegels ist auch die Beeinträchtigung des Immunsystems. Die Abwehrkraft des Körpers lässt nach und es kann zu Infektionen oder Allergien, Autoimmunerkrankungen

und Entzündungen kommen. Auf Dauer macht Stress den Menschen krank. Das Erlernen von Entspannungsübungen oder Meditation hilft Stress zu reduzieren. Sinnvoll ist es auch, den Stress durch körperliche Aktivitäten abzubauen. Suchen Sie nach dem geeigneten Sport oder körperlichen Aktivitäten, die Sie gerne regelmäßig ausüben. In besonders schlimmen Stress-Situationen haben sich verschiedene pflanzliche Präparate aus der Apotheke gut bewährt. Zur Erhöhung der Belastbarkeit kann man Rosenwurz (Rhodiola) oder Taigawurzel-Produkte versuchen. Zum „Runterkommen“ eignen sich Tropfen oder Kapseln die Baldrian,

Melisse und Hopfen enthalten. Diese kann man unbedenklich auch längerfristig einnehmen. Sie wirken vor allem beruhigend, fördern den Schlaf und erhöhen so die körperliche Belastbarkeit am nächsten Tag. Auch Teemischungen mit Orangenblüten oder Melisse helfen sehr gut. In der Apotheke bereiten wir gerne auch Teemischungen ganz individuell auf ihren Geschmack abgestimmt für sie zu. Wer Stress hat braucht auch mehr Vitamine. Die Zufuhr von B-Vitaminen, Vitamin C und Zink kann das Ungleichgewicht ausgleichen und die angegriffenen Nerven beruhigen. (Entgeltliche Einschaltung)


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Freitag, 14. Juli 2017 Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455 www.apothekerkammer.at

Ärzte

Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 15.7., So 16.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Ogrisek Max-Erwin, Walgaustraße 37 Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt bis 6.8. geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525/62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 14.7. und 21.7. geschlossen. Vertretung: Dr. Ogrisek, Thüringen, Tel.: 05550/22080 oder 0660/2208080 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05550/21300 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 15.7., So 16.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Pircher Peter Bahnhofstraße 11 Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Kaut: Die Ordination bleibt von 28.7. bis 20.8. wegen Umbau geschlossen. Vertretung: Ärzte des Sprengels in Frastanz, Satteins und Schlins. Dr. Sturn: Die Ordination bleibt bis 4.8. geschlossen. Erste Ordination: 7.8. Vertretung: Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Pircher, Frastanz, Tel.: 05522/52400 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 24.7. bis 28.7. und von 21.8. bis 13.9. geschlossen. Vertretung: Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Smaradzic, Satteins, Tel.: 05524/8580 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt von 21.7. bis 18.8. wegen Urlaub geschlossen. Nächste Ordination: 21.8.

Vertretung: Dr. Jäger und Dr. Berchtold-Auer, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt von 31.7. bis 25.8. geschlossen: Vertretung: Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Bludenz Sa 15.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Schlocker Harald Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, Tel.: 05552/63021 oder 0664/1414718 So 16.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Dressel Bruno Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, Tel.: 05552/66080 oder 0664/3587959 Großes Walsertal Sa 15.7., So 16.7. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Fabianek Michaela, Kirchdorf 95, Blons, Tel.: 05553/21441

Zahnärzte

Bezirk Feldkirch Sa 15.7., So 16.7. 9-11 Uhr Dr. Ehlich-Beutter-Mutter Angelika Reichsstraße 170, Feldkirch, Tel. 05522/ 32493 Bezirk Bludenz Sa 15.7., So 16.7. 17-19 Uhr Dr. Kollreider Michael Bahnhofstraße 8b Bludenz, Tel.: 05552/63865

Apotheken

Feldkirch Sa 15.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Vorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, Sulz, Tel.: 05522/46681-0 17-19 Uhr Herz-Jesu-Apotheke, Herrengasse 1, Feldkirch, Tel.: 05522/32499 Elisabeth-Apotheke, Zielstraße 28, Götzis, Tel.: 05523/51160

So 16.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Sebastian-Apotheke, Kapfstraße 5, Feldkirch, Tel.: 05522/36300 Apotheke „Zum heiligen Nikolaus“, Achstraße 22a, Altach, Tel.: 05576/74380 10-12 + 17-19 Uhr Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler, Tel.: 05523/62606-0 Bludenz und Umgebung Sa 15.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen St. Jakob-Apotheke, Hauptstraße 5a, Bludesch, Tel.: 05550/20413 17-19 Uhr Central Apotheke, Wichnerstraße 36, Bludenz, Tel.: 05552/62825 So 16.7. 8 - 8 Uhr am nächsten Morgen Apotheke Bludenz Stadt, Werdenberger Straße 24-26, Bludenz, Tel.: 05552/62047

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