KW 28 | 35. Jahrgang | gegründet 1982 | Freitag, 15. Juli 2016
Amtsblatt der Marktgemeinden Frastanz & Nenzing und der Fontanella Göfis Ludesch Nüziders Raggal Röns Satteins
Gemeinden Blons Bludesch Bürserberg Düns Dünserberg Schlins Schnifis St.Gerold Sonntag Thüringen Thüringerberg
s’brennt wid’r in Thüringerberg Zum dreitägigen Bezirksfeuerwehrfest lädt die Ortsfeuerwehr Thüringerberg. Unter dem Motto „s’brennt wid’r“ wird es heiß hergehen: Spannende Wettkämpfe, TopMusikgruppen und vieles mehr wird geboten. Seite 37
Auf den neuen Kommandanten der Walgaukaserne Stefan Schneider kommen noch in diesem Jahr herausfordernde Aufgaben zu. Seite 32 Neue Zimmerdecke in nur 1 Tag! Ausstellung Di. und Do. 14-18 Uhr
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Neuer Kommandant - neue Kompanie
Freitag, 15. Juli 2016
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Mehr Transparenz im Tierschutz FPÖ setzt Behandlung des Tätigkeitsberichtes der Tierschutzombudsstelle im Landtag durch „Wir wollen Vorarlberg zum ‚Tierschutzland Nr. 1‘ machen. Ein wichtiger Eckpfeiler dabei ist die unabhängige und weisungsungebundene Tierschutzombudsstelle. Vor diesem Hintergrund haben wir uns auch immer wieder dafür eingesetzt, diese wichtige Stelle zu stärken und auch einen Antrag zur Behandlung des Tätigkeitsberichtes der Tierschutzombudsstelle im Landtag eingebracht, der in der jüngsten Landtagssitzung die Unterstützung aller Fraktionen erhielt“, berichtet die FPÖ-Tierschutzsprecherin und Antraginitiatorin, LAbg. Nicole Hosp.
„Aufschlussreiche Erkenntnisse zur Durchsetzung des Tierschutzes“ „Der Tätigkeitsbericht des Tierschutzombudsmannes war bisher
budsmann im Rahmen der anzuberaumenden Ausschusssitzung des Vorarlberger Landtages die Möglichkeit haben soll, seinen Tätigkeitsbericht vorzustellen und als Auskunftsperson den Abgeordneten zur Verfügung zu stehen.
LAbg. Nicole Hosp nicht jährlich ein Beratungsgegenstand in einer Ausschusssitzung des Vorarlberger Landtages. Das ist bedauerlich, denn dieser Bericht enthält wichtige und aufschlussreiche Erkenntnisse für die politische Arbeit zur Durchsetzung des Tierschutzes“, so Hosp zum Hintergrund ihrer Antragsinitiative.
Im konkreten Antrag der Freiheitlichen wurde die Vorarlberger Landesregierung in der jüngsten Landtagssitzung einstimmig aufgefordert, den Tätigkeitsbericht der Tierschutzombudsstelle nach Vorliegen jährlich auch dem Landtag als Beratungsgegenstand zuzuleiten, wobei der Tierschutzom-
„Weitere Etappe in Richtung Tierschutzland Nummer 1“ „Mit dem einstimmigen Beschluss des Landtages wurde ein bedeutender Schritt hin zu mehr Transparenz und noch besserer Qualitätssicherung im heimischen Tierschutz gesetzt und eine weitere Etappe in Richtung ‚Tierschutzland Nummer 1‘ in Angriff genommen“, zeigt sich die freiheitliche Tierschutzsprecherin Hosp zufrieden. (pr)
Kommentar
Das Leben danach Es ist noch nicht einmal eine Woche vergangen und schon sieht man, vor allem männliche, menschenähnliche Wesen zombieartig durch die Straßen laufen. Ferngesteuert und völlig fern jeglicher Realität schauen sie an einem vorbei und man wird das Gefühl nicht los, dass man diesen Menschen nicht mehr wirklich helfen kann. Was ist passiert? Die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich ging zu Ende und mit dem Abpfiff des Finalspiels machten viele dieser beschriebenen Wesen zum ersten Mal nach knapp fünf Wochen wieder ihren Fernseher aus. Der Weg raus aus dem Wohnzimmer hinein in die reale Welt hat viele überfordert und sie fielen abrupt in eine Art Schockstarre. Was
Christian Marold christian.marold @rzg.at
diese meist männlichen Wesen konfrontiert bekamen, ist durchaus zu vergleichen mit Patienten, die Jahrzehnte lang im Koma lagen und plötzlich eine neue Welt für sich wieder entdecken müssen. Die zombieartigen EM-Zuschauer berichten nach kurzen Wachphasen, dass plötzlich Menschen in deren Haushalt leben und diese Menschen auch recht freundlich waren. Wie es sich herausstellte, waren diese Personen Teil seiner Familie, obwohl der EM-Zombie diese Personen nicht mehr erkennen konnte. Die eigene Frau hatte eine neue Frisur, die Kinder waren größer geworden und präsentierten stolz das Abschlusszeugnis kurz nach dem Abpfiff des Finalspiels. Nur was soll ein EM-Zombie mit einer nicht identifizierbaren Notentabelle? Hat er sich doch das ganze Turnier hindurch mit Zahlen und Tabellen beschäftigen müssen - erscheinen die Zahlen auf dem präsentierten Zeugnis wie ein schlechtes Fußballergebnis. Es gibt im Moment einen unglaublichen Andrang auf psycho-
logische Dienste, denn jetzt heißt es primär Aufklärungsarbeit zu leisten. Viele Psychologen und Psychotherapeuten müssen vorrangig die EM-Zombies wieder gesellschaftsfähig machen. Das beginnt mit kleinen täglichen Aufgaben, wie sich selbständig anziehen, waschen und auch wieder soziale Kontakte zu knüpfen. Das sind kurze Wege zum Einkaufsmarkt bis hin zu Integrationsmöglichkeiten in die eigene Familie. Die Experten der psychologischen Dienste sind sich aber sicher: Das ist eine Arbeit, die mitunter Jahre dauern kann und da sehen viele Experten auch die Gefahr, denn durch die wiederkehrenden Fußballevents erhöhe sich die Gefahr, dass integrierte „Patienten“ wieder rückfällig werden könnten. Ein Teufelskreis aus dem man nur schwer bis gar nicht herauskommen könne, so die Experten. Für manche dieser hirntoten EM-Begeisterten haben manche wiederkehrenden Ereignisse aber durchaus ihren Vorteil. So können die Psychologen diesen Menschen
eine Wiederholung der Bundespräsidentenstichwahl als unmittelbares Ereignis nach der ursprünglichen Wahl verkaufen und müssen nicht erst über komplizierte Wege erklären, warum, wieso und weshalb wir zum dritten Mal den (un) wichtigsten Posten in Österreich wählen müssen. Recht einfach wird es auch, die nächste Bankenkrise die aus Italien herüberschwappt zu erklären. Einfach sagen, dass man als Steuerzahler ein EU-Land retten muss. Man muss ja nicht sagen, um welches Land es sich handelt. Schwieriger wird es mit dem Brexit. Aber auch da gibt es mittlerweile adaptierte Comichefte. Bildaufmacher mit den EU-Ländern und es wird davon geredet, dass alle in der EU sind. Alle? Nein, da gibt es diese kleine Insel, die sich Großbritannien nennt und die Menschen dort sind sogenannte „Widerständler“. Übrigens: Einen Zaubertrank findet man vergeblich in der Geschichte.
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Großes Walsertal Magazin zur Entdeckung der Natur Bücher über das Großen Walsertal gibt es einige, aber auch Bildbände, Wanderführer und Werbebrochüren sind über das stille Bergtal im Herzen Vorarlbergs im Umlauf. Ein Magazin mit dem Schwerpunkt Natur fehlte aber noch in der Sammlung. Der Dornbirner Filmemacher und Fotograf Hanno Thurnher hat im Zuge seiner Magazin-Serie „Entdeckung der Natur” den Versuch gewagt: Heraus gekommen ist ein unabhängiges, 172 Seiten umfassendes Heft mit einer eigenen Note über die Region. Nicht “kurz und knackig” war das Ziel, sondern umfassende Geschichten über die Talschaft zu präsentieren, eingebettet in packende Bildgeschichten.mit opulenten Fotos. Neben dem Schwerpunkt Natur stehen auch geschichtliche Ereignisse im Mittelpunkt. Die detaillierte Darstellung der Lawinenkatastrophe von Blons 1954 ist dabei ein Teil zeitgeschichtlicher Betrachtung,
aber auch vergessene Ereignisse rücken wieder in den Fokus. Das Magazin-Projekt wurde von der Alpenregion Bludenz, von privaten- und öffentlichen Unternehmen, sowie Institutionen
des Landes Vorarlberg finanziell unterstützt. Das Magazin ist eine ideale Ergänzung zu den bereits erhältlichen Produkten und ist für Einheimische, Walsetal-Interesssierte und Touristen gleichermassen zu empfehlen. (pr)
Lutz, Rote Wand, Walserweg, Faludriga Nova, Kernzone Gadental, Lawinenkatastrophe 1954 Hanno Thurnher Filmproduktion Großes Walsertal, Magazin zur Entdeckung der Natur: 172 Seiten mit 36 Wandertipps Preis: 16,50 Euro. Erhältlich im Buchhandel, an ausgesuchten Kiosken, bei der Alpenregion Bludenz und weiteren Verkaufsstellen im Tal.
Die Mander, Lumpen & JUZIs Der Musik-Sommer im Zillertal beginnt heuer bereits im Juli. Mit dem Jubiläumsfest der Zillertaler Mander, dem legendären Open-Air der Haderlumpen und dem unvergleichlichen JUZIopenair kommen Musikfans hier voll auf ihre Kosten. A wiache Feierei! Den Auftakt machen die Zillertaler Mander von 21. bis 24. Juli. Mit einem großen Fest feiern sie ihr 15-jähriges Bestehen. Dabei starten sie bereits am Donnerstag mit einem Begrüßungsabend, bei dem sie auch ihre neue Live-CD und DVD vorstellen, und einer Fanwan-
Feiern heuer ihr 15-jähriges Jubiläum - die Zillertaler Mander! Foto: Berger/GMedia
derung am Freitag ins Wochenende. Der Höhepunkt ist dann das Fest am Samstagabend. Mit dabei sein werden Sigrid & Marina, Volx Tirol, die Jungen Thierseer, die Geschwister Niederbacher und die Trenkwalder. Feiern mit den Lumpen Auch die Zillertaler Haderlumpen geben richtig Gas. Sie feiern von 12. bis 14. August ihr großes Open-Air. Für die drei ist dieses Open-Air daheim in
Zell der Höhepunkt des Jahres. Gemeinsam mit Freunden und Fans unternehmen sie am Freitag eine gemütliche Wanderung. Am Samstag, den 13. August geht es dann rund: Robin Marc, Powergirl Romy, Nino de Angelo, Marc Pircher, die Zillertaler Bergzigeuner und natürlich die Lumpen selbst werden Zell am Ziller zum Beben bringen. Hammermäßig mit den JUZIs Knall auf Fall geht es dann wei-
Das Open-Air in Zell ist für die Haderlumpen das Highlight des Jahres. Foto: VANMEY PHOTOGRAPHY
Hammermäßig gut drauf die JUZIs geben auf der Bühne Vollgas! Foto: Die jungen Zillertaler
ter, denn von 18. bis 21. August feiern die JUZI ihr großes OpenAir. Von Donnerstag bis Sonntag herrscht dabei in Strass Ausnahmezustand - tausende Fans werden mit den JUZIs gemeinsam von Donnerstag bis Sonntag feiern. Mit dabei sein werden auch Ross Antony, Gilbert, Geri der Klostertaler, Robin Marc, Gina, die Tiroler Mander, DJ Mox und die Münchner Zwietracht.
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Die Zillertaler Trachtenwelt präsentiert die drei größten Musik-Highlights des Zillertals!
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Kabelfernsehen wi Mit Lampert näher dran Nach der vollständigen Umstellung des Antennenfernsehens (terrestrischen Signals) und des Satellitenfernsehens auf digitales Fernsehen, wird nun auch Kabelfernsehen in Österreich zukünftig ausschließlich digital übertragen.
Mit Bitsche Optik und Heim-Mode zur EM Für Isabel Hofbauer und Klaus Almberger hat sich der Einkauf bei Bitsche Optik und Heim Mode gelohnt. Denn jeder Kunde, der im Juni bei Bitsche Optik oder Heim Mode in Bludenz eingekauft hat, nahm an der Verlosung für 2x2 Tickets inkl. Hotel
für ein EM-Fußballhalbfinalspiel teil. Die Vorfreude der Gewinner und deren Begleitung auf die Spiele war sehr groß. Gut ausgerüstet mit neuer Kleidung und bester Sicht stand einem spannendem Spiel nichts im Weg. (pr)
Auf Empfehlung der KommAustria (Kommunikationsbehörde Austria) wird in ganz Österreich im Laufe des Jahres 2016 das analoge Kabelsignal eingestellt. In Vorarlberg, und damit auch bei Lampert, werden die analogen TV- und Radiosignale im Kabelfernsehen am 18.10.2016 endgültig abgeschaltet. Ab diesem Zeitpunkt stehen Ihnen die gewohnten Programme ausschließlich digital zur Verfügung. Stellen Sie deshalb sicher, dass Ihre Fernseh- und Radiogeräte für den digitalen Empfang geeignet sind. Wenn Sie bereits rund 150 statt nur 20 Programme empfangen oder das Logo „HD“ neben dem ORF-Logo sehen, nutzen Sie bereits digitales Fernsehen.
Am 18.10.2016 hat das alte analoge Fernsehen ausgedient Die Mehrheit der Fernsehzuschauer wünscht sich heute Programmangebote, die stärker auf persönliche Interessen zugeschnitten sind. Die Programmanbieter bieten eine Vielzahl solcher neuen Programme an. Außerdem wünschen die Fernsehzuschauer eine viel bessere Bildqualität, weil sie Fernsehen auf immer größeren Bildschirmen genießen möchten. Und dazu möchten sie auch die faszinierenden, innovativen Fernsehangebote nutzen, die über das Internet übertragen werden. Für all diese Ansprüche reicht selbst die große Kapazität des Kabels allmählich nicht mehr aus. Am meisten Platz verbrauchen im Kabel Fernsehprogramme, die auf traditionelle, alte Weise analog übertragen werden. Rund zehnmal so viel Platz, wie ein digital übertragenes TV-Programm. Da immer weniger Menschen diese alte Form des Fernsehens nutzen und die Kabel-TV-Anbieter die Wünsche nach neuen, besseren Angeboten
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rd jetzt volldigital am besten Fernsehen heute und in der Zukunft erfüllen wollen, ist nun die Zeit gekommen, sich von der alten Übertragungstechnik zu verabschieden. Aber niemand verliert dabei etwas. Das Gewohnte wird lediglich durch viel Neues ergänzt und das ohne irgendwelche zusätzliche Kosten zu Ihrem bestehenden Vertrag: Sie erhalten wesentlich mehr TV- und Radioprogramme in bessere Bild- und Tonqualität, echtes hochauflösendes Fernsehen (HDTV), die elektronische Programmzeitschrift (EPG) mit einfacher Aufnahmemöglichkeit, Fernsehen auf Abruf (in Verbindung mit einem Internetanschluss) und mehr Internetbandbreite. Wie Sie ganz einfach auf digitales Kabelfernsehen umstellen, erfahren Sie auf www.digitaleskabel.at oder im Lampert Kundencenter unter 05522/43999. (pr)
Denke Sie an Ihre Eltern und Großeltern!
Vollmondschwimmen in der Felsenau Gesellig geht es auf der Kioskterrasse zu. Sabrina und Günter mit ihrem Team verwöhnen mit Köstlichkeiten vom Grill und kühlen Getränken und das Ganze musikalisch umrahmt von der Band „Die Zwei“ und das alles für 5 Euro.
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Bei hoffentlich hochsommerlichen Temperaturen geht es am 20. Juli ab 20 Uhr wieder hoch her. Das Schwimmbad Felsenau stellt wieder die Kulisse für das traditionelle Vollmondschwimmen. Ein ganz besonderes Erlebnis wenn der Mond die Wasseroberfläche zu einem silberschimmernden Teppich verwandelt. Ein Anblick den es so nur in der Felsenau gibt. Denn gepaart mit dem Ausblick in den Walgau ist das ein einzigartiges Erlebnis.
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Mit Sicherheit mehr Badespaß • nur entsprechend abgekühlt ins Wasser gehen • nicht mit vollem oder ganz leerem Magen baden • nur springen, wenn man den Untergrund kennt, das Wasser tief genug und frei ist • als Nichtschwimmer maximal bis zur Brust ins Wasser gehen • Luftmatratze und Gummitiere sind keine Schwimmhilfen
• zieht ein Gewitter auf, das Baden sofort beenden • Vorsicht auf Rutschen: genügend Abstand halten und im Wasser sofort zur Seite gehen • Ein wichtiger Punkt ist die Aufsichtspflicht – Kinder auch wenn sie mit Schwimmhilfen ausgerüstet sind, dürfen nie aus den Augen gelassen werden. Ein Tipp von Sichers Vorarlberg. (red)
Über zehn Millionen Menschen in Äthiopien stehen derzeit nach dem Ausfall der letzten Ernten vor dem Nichts, sie hungern. Die Caritas bittet um Unterstützung vor allem auch für die rund vier Millionen Kinder, die betroffen sind. „Wenn wir es nicht schaffen, dass niemand verhungern muss, dann haben wir als Gesellschaft versagt“, spricht Caritas-Präsident Michael Landau klare Worte. Dürre, Unwetter, Trockenheit – die Menschen in Äthiopien kämpfen derzeit mit den dramatischen Folgen des El Nino – Phänomens. Trotz des momentanen Regens und der wachsenden Mais- und Getreidepflanzen auf den Feldern haben die Menschen in vielen Regionen Äthiopiens Hunger. Grund dafür ist, dass die beiden letzten Ernten auf Grund einer lang anhaltenden Dürre im letzten Jahr bis im April dieses Jahres ausgefallen sind. Erst im Oktober kann wieder geerntet werden – falls das Wetter es diesmal zulässt. Bis dahin müssen die Menschen mit Nahrungsmitteln versorgt werden. So wie die Kinder der 25-jährigen Fatiya: „Ich bin froh, dass meine zwei Kleinen langsam wieder zu Kräften kommen“, ist Fatiya dankbar für die Hilfe, die sie in der Gesundheitsstation im kleinen Dorf Mullu erhält.
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Die wichtigsten Baderegeln:
Hunderttausende Kinder brauchen dringend Hilfe! Eine Zukunft ohne Hunger Die Caritas Vorarlberg arbeitet seit mehr als 20 Jahren mit den Diözesen Meki und Awassa in den Bereichen Bildung, Gesundheit und nachhaltiger Landwirtschaft zusammen. „Wir bieten den Menschen in den Katastrophenregionen nachhaltige Lösungen, damit sie in ihrer Heimat bleiben können. Unser konkretes Ziel ist die Ernährungssicherheit für 100.000 Menschen oder 15.000 Familien“, so Martin Hagleitner-Huber, Leiter der Caritas Auslandshilfe in Vorarlberg. Dafür startet die Caritas österreichweit heuer mit 20 neuen Projekten für eine Zukunft ohne Hunger. „Einerseits unterstützen wir Kleinkinder und Schwangere mit Spezialnahrung, andererseits starten wir Ernährungsprogramme für Schulkinder und stellen Saatgut und Nutztiere für Kleinbauern zur Verfügung“, so Martin Hagleitner-Huber weiter. (pr)
Info So können Sie helfen: Sammlung gegen Hunger der Caritas Raiffeisenbank Feldkirch, KtoNr. 40.006, BLZ 37422, IBAN AT 32 3742 2000 0004 0006, BIC RV VGAT2B422 Kennwort: Sammlung gegen Hunger, Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at Erlagscheine liegen auch in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen Vorarlbergs auf!
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Kern kommt! Neuer Bundeskanzler will „Österreich begeistern“ Info Veranstaltungstipp Christian Kern präsentiert seine Ideen für Österreich. Dienstag, 19. Juli, 18 Uhr, Otten-Gravour Hohenems. Einlass ab 17.30 Uhr. Eintritt kostenfrei.
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Michael Ritsch: Michael Ritsch hat den neuen Kanzler nach Vorarlberg eingeladen.
Christian Kern: Bundeskanzler Christian Kern wird am Dienstag, den 19. Juli in Hohenems seine Ideen für Österreich vorstellen.
muss eine Plattform werden, an der viele andocken können, um ein Stück des Weges mit uns zu gehen. Wir wollen die Partei nicht in die Mitte, sondern in die Breite führen“. Sein Ziel ist es, die SPÖ wieder zur führenden politischen und intellektuellen Kraft machen. In der kommenden Woche besucht Christian Kern auf Einladung des SPÖ-Chefs Michael Ritsch Vorarlberg. Am Abend des 19. Juli gibt es im „Otten Gravour“ in Hohenems die Möglichkeit, den neuen Kanzler persönlich zu erleben und kennenzulernen. Unter dem Titel „Österreich begeistern“ wird er seine Ideen für Österreich vorstellen. „Ich freue mich, dass Christian Kern sofort unsere Einladung nach Vorarlberg angenommen hat. Das wir ein toller und interessanter Abend. Wir laden alle Vorarlberger nach Hohenems ein, den neuen Kanzler kennenzulernen“, so SPÖ-Chef Michael Ritsch. (pr)
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vor kurzem stattgefundenen Bundesparteitag war der neue Schwung schon deutlich spürbar. Christian Kern erklärte dort, dass er eine Politik machen möchte, die die Menschen begeistert: „Eine Politik der Hoffnung und nicht der Angst. Die SPÖ
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Der neue Bundeskanzler und SPÖ-Bundesvorsitzende Christian Kern hat frischen Wind in das politische Leben des Landes gebracht. Klare Aussagen und eindeutige Positionen machen die SPÖ für viele wieder zur „Ersten Wahl“. Auf dem
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Drei Schwestern Clubbing Das Dogana feiert im Frastanzer Bockbierzelt Am Donnerstag, dem 15. September veranstaltet dascafediebardasrestaurant Dogana bereits zum sechsten Mal das kultige „Drei-Schwestern-Clubbing“.
Firmen Freihof oder Appenzeller belohnt! Heuer gibt es auch wieder die beliebte „Champagner & Styling Lounge“. Das Team von Kings&Queens Hairdresser verpasst noch allen Frauen und Männer kostenlos das richtige Drei Schwestern Styling.
Rein in Dirndl und Lederhose und ab aufs Drei-Schwestern-Clubbing. Das gesamte Team freut sich auf Euch! – Das ist die Musik, die aus ihnen heraus will, ja sogar heraus muss. Wo die fünf Burschen ihre Musik hintragen wird gestaunt, gelacht und getanzt. Mit überzeugender Ausstrahlung und dem richtigen Feingefühl fürs Publikum zeigen sie sichtbar ihren Spaß am Musizieren. Anschließend bringen die DJs Hannes Jochum und Thomas Gallaun die Stimmung mit den
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Fäaschtbänkler spielen live beim Clubbing Sie sind jung, sie sind frech, sie sind witzig und charmant zugleich. Sie verstehen es, Menschen zu unterhalten und zu begeistern. Mit hintergründigem Humor und einer großen Portion Selbstironie reisen sie durch verschiedenste musikalische Stilrichtungen und bringen so ihre ganz persönliche Note gekonnt auf die Bühne. Vom alten Schlager und Oberkrainer bis hin zu Pop und Rock
besten Hits der letzten Jahrzehnte ordentlich zum Kochen! Beim Drei-Schwestern-Clubbing erwartet alle Besucher geniale Stimmung und Sound vom Allerfeinsten! Schnuppere auch Du ein wenig „Wiesen-Luft“, genieße ein erfrischendes Frastanzer, und komm stilgerecht in Dirndl oder Lederhose! Jeder der dem Motto folgt wird mit einem Welcome-Shot der
Karten gibt es im Vorverkauf im Dogana, unter bockbierfest.frastanzer.at zum Preis von 14 Euro und bei allen Raiffeisenbanken und unter www.ländletickets.at (zzgl. VVG). Außerdem fährst Du mit dem „Frastanzer Gratis Ticket“ stress- und kostenfrei zum Clubbing (downloaden auf www. frastanzer.at). (pr)
Info Drei-Schwestern-Clubbing Festzelt bei der Brauerei Frastanzer, Frastanz Donnerstag, 15. September, ab 19 Uhr Einlass ab 18 Jahren
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Für ihre legendären Partys sind die Gallauns bekannt! Feiert auch Ihr mit uns beim großen Drei Schwestern Clubbing in der Brauerei Frastanzer.
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Bedürfnissen gerecht werden Landtagsanfrage zur Situation von alten Menschen mit Behinderung
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Menschen mit Behinderungen werden älter. Diese Tatsache unterscheidet sich nicht von der Realität aller Menschen. Dennoch gibt es gravierende Unterschiede, die man erkennen und berücksichtigen muss, wenn man über alte Menschen mit Behinderungen spricht: „Es ist eine erfreuliche gesellschaftliche Entwicklung, die noch keine Generation vor uns gekannt hat. Früher war die Lebenserwartung von Menschen mit Behinderungen deutlich unter der sonstigen Bevölkerung. Außerdem fehlt uns eine ganze Generation, die unter der Naziherrschaft unter dem schrecklichen Bild des unwerten Lebens ermordet wurden. Der guten medizinischen Versorgung und unserem allgemein hohen Lebensstandard ist es nun zu verdanken, dass Menschen trotz schwerster Beeinträchtigungen überleben und auch alt werden“, erläutert die Landtagsvizepräsidentin die Hintergründe ihrer aktuellen Landtagsanfrage.
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Wichtig ist für Nußbaumer, dass diese Menschen als eigene Bevölkerungsgruppe mit
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besonderen Bedürfnissen von der öffentlichen Hand erkannt und erfasst werden. „Ich erwarte mir von der Anfragebeantwortung eine zahlenmäßige Erfassung dieser Gruppe alter Menschen mit Behinderungen aber auch deren familiäres und soziales Umfeld, damit mit entsprechenden Planungen rechtzeitig darauf reagiert werden kann“.
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LTVP Gabriele Nußbaumer: „Der guten medizinischen Versorgung und unserem allgemein hohen Lebensstandard ist es nun zu verdanken, dass Menschen trotz schwerster Beeinträchtigungen überleben und auch alt werden.“
Nußbaumer verweist in diesem Zusammenhang auf die besondere Biographie dieser Menschen. „Ein großer Teil der Menschen mit schweren Behinderungen konnte weder einer eigenständigen Erwerbsarbeit nachgehen, das heißt keine Pensionszeiten erwerben, noch sich selbst ein tragfähiges familiäres und soziales Umfeld schaffen. Sie waren und sind Zeit ihres Lebens abhängig. Zuerst von ihren Eltern, dann von der Betreuung und Begleitung durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Wohnhäusern oder Wohnheimen verschiedener Behinderteneinrichtungen“. Die Landtagsvizepräsidentin fragt sich vor diesem Hintergrund, wie die ambulanten Hilfen, wie die mobilen Hilfsdienste und die Hauskrankenpflege auf die besondere Situation von alten Menschen mit Behinderungen vorbereitet sind. Auch die Pflegeheime stehen vor speziellen Herausforderungen. Hier stellt sich für Nußbaumer die Frage, ob der Grundsatz: „So viel ambulant wie möglich, so viel stationär wie notwendig“ auch für Menschen mit Behinderungen Gültigkeit hat. (pr)
Von einer Jury wurden die besten Zeichnungen jeder Klasse ausgewählt und an die Raiffeisenlandesbank Bregenz zur Landesjurierung weitergeleitet. Landesweit wurden über 9.500 Zeichenarbeiten eingereicht. Daraus wurden aus jeder Altersgruppe jeweils drei erste, zweite und dritte Plätze ausgewählt. Von unseren 1.400 eingereichten Zeichnungen durften sich sechs Kinder zu den tollen Siegern zählen. Eine Gewinnerzeichnung wurde sogar an die
Bundesjurierung weitergeleitet und hat den fantastischen 1. Platz in der Altergruppe 1 (VS Klassen 1 + 2) erreicht. Die Clubbetreuer der Region haben jedem teilnehmenden Kind einen tollen Teilnahmepreis als kleines Dankeschön überreicht. Kurz vor
Schulschluss wurden auch noch die landes- und bundesweiten Gewinne überreicht. Wir danken allen teilnehmenden Künstler/innen , Lehrer/innen und Direktor/innen ganz herzlich für die gelungenen Zeichnungen und wünschen schöne erholsame Ferien. (pr)
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Kulinarische Köstlichkeiten Der Obst- und Gartenbauverein Thüringen kochte frisch auf In der letzten Woche standen in der Ideengärtnerei Müller in Thüringen zur Abwechslung einmal nicht die Blumen im Vordergrund, sondern Spitzenkoch Werner Vögel. An zwei Abenden war der Obst- und Gartenverein Thüringen zu Gast beim Kochkurs „Tomaten – Grenzenlos“.
Mit einer Leichtichkeit, viel Humor und pfiffigen Tricks rund ums Thema Kochen begeisterte Werner die Kursteilnehmer. Zwischen Blumen und Pflanzen zauberte Werner ein 8-Gänge-Menü der feinen Oberklasse. Vom Andalusischen Gazpacho, lauwarmer Nudelpfanne mit Salat und Schafskäse und Kalbsbrätbällchen in Tomaten-Fenchel-Sauce – für jeden Gaumen war etwas dabei. Zwei tolle Abende mit dem Obst- und Gartenbauverein, die bestimmt in Erinnerung bleiben werden. (pr)
Werner Vögel: „ Tomaten sind in unseren Küchen und Rezepten nicht mehr wegzudenken. Schon bei den Azteken galt die rote, saftige Frucht als eine der wichtigsten Früchte ihrer Zeit. Heute gilt die Tomate (oder auch Paradeiser) als die führende Gemüsefrucht – weltweit. Auch zu Recht! Denn die Sommerfrucht ist nicht nur gesund, sondern aus den leckeren Früchten können die feinsten, kulinarischen Köstlichkeiten gezaubert werden, die lukullischen Verwendungsmöglichkeiten sind grenzenlos.“
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„Österreich ganz vorne“ Wolfgang Eder, Chef des Weltkonzerns voestalpine, über Österreich und den Vergleich zu Amerika. Die voestalpine ist in 50 Ländern auf fünf Kontinenten mit 500 Standorten aktiv. Welcher Standort ist der beste? WOLFGANG EDER: Wir haben viele gute Standorte. Vom Wissen und Engagement der Menschen her liegt aber Österreich ganz vorne. Schließlich haben wir hier auch die größte Tradition und unser Headquarter. Deshalb setzen wir uns auch so für diesen Standort ein und äußern uns immer wieder zu wirtschaftspolitischen Grundsatzfragen. Steht Europa der Industrie feindlich gegenüber? Europa ist zweifellos nicht mehr industrie-freundlich. Das spiegelt sich auch am Anteil der Industrie am Bruttoinlandsprodukt wider. Im Jahr 2000 hatte die Industrie in der EU noch einen BIP-Anteil von 20 Prozent. Heute sind es nur mehr 14 Prozent. Was ist der Grund? Aufgrund einer zunehmenden politischen, aber auch gesellschaftlichen Distanz zwingt man die Industrie geradezu, mehr außerhalb Europas als innerhalb zu investieren. Das ist wenig überraschend, wenn man sich in Europa die Kostenstrukturen ansieht. In Österreich beschäftigt die voestalpine 23.000 Leute. Bleibt das so? Wenn es die Rahmenbedingungen, das heißt die Politik in Österreich und Europa, zulassen, ja. Was heißt das? In Österreich hat die Industrie noch einen BIP-Anteil von etwa 19 Prozent. Seit den 1980er-Jah-
Wolfgang Eder: „Die Gesamtstimmung ist in den USA einfach unvergleichlich positiver.“
ren gibt es allerdings auch hier eine massive gesellschaftliche Entwicklung, die in der Beschränkung auf Dienstleistungen die Zukunft sieht. Aber viele Dienstleistungen würde es ohne Industrie gar nicht geben. Ohne Industrie viel weniger Handwerker, Ingenieure, IT-Experten, Spediteure, Banker und so weiter. Was ist das größte Problem? Die Mängel im Bildungssystem. Wenn 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung nicht einmal einigermaßen lesen und schreiben können, ist das ein existenzielles Problem. Wie sieht es mit den Fachkräften aus? In Oberösterreich haben wir kein Rekrutierungsproblem, wenngleich auch hier die Zahl der Bewerber sinkt. Wir nehmen in Oberösterreich jährlich 130 Lehrlinge auf. Früher haben sich bis zu 1400 Jugendliche beworben, jetzt sind es etwa 800.
Wie sehen Sie den Standort Oberösterreich? Hier wird derzeit in Arbeitsgruppen intensiv daran gearbeitet, ein Einvernehmen in langfristigen Grundsatzfragen zwischen den Unternehmen und der Politik herzustellen. Der Handlungsbedarf ist aber evident. Was ist mit dem Erzberg? Der Erzberg, der übrigens im Eigentum einer eigenen Stiftung steht, ist für die nächsten Jahre gut abgesichert. Die Mengen, die wir von dort beziehen, haben wir zuletzt sogar erhöht. Werden Sie in Kapfenberg wirklich groß investieren? Wir entscheiden das nächstes Jahr. Entscheidende Faktoren sind die EU-Klima- und Energiepolitik sowie die künftigen Standortbedingungen in Österreich. Also: wie lange dauern die Genehmigungsverfahren? Wie
Foto: Martin Parzer
sieht es mit Arbeitszeitflexibilisierung aus? Wohin entwickeln sich die Steuern? Hat Kapfenberg eine Chance etwa gegen Amerika? In Texas fahren wir gerade ein neues Werk hoch. In den USA hat man da steuerlich operativ deutliche Vorteile. Die Genehmigungsverfahren laufen transparent und termingetreu ab. Die Auflagen unterscheiden sich kaum von hier. Das stärkste Argument für Europa aber ist das Wissen der Menschen. Sind die USA cooler? Die Gesamtstimmung ist in den USA einfach unvergleichlich positiver. Behörden und Politiker schätzen Investoren und ihre Projekte, begleiten sie konstruktiv und unterstützen sie in jeder Hinsicht. Interview: Thomas Winkler, Wolfgang Unterhuber
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Freitag, 15. Juli 2016
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Stopp TTIP und CETA! Grüne wollen fairen Handel statt Freihandel Die Grünen warnen erneut vor den Folgen der Freihandelsabkommen mit den USA und Kanada, TTIP und CETA, für Vorarlbergs Landwirtschaft. Jetzt gehe es vor allem darum, CETA zu verhindern. Denn dieses Abkommen soll noch heuer beschlossen werden. GrünenKlubobmann Adi Gross Gentechnisch veränderte Lebensmittel auf unseren Märkten? Wie bei TTIP ist auch bei CETA das Vorsorgeprinzip nicht klar verankert. „Damit könnten etwa gentechnisch veränderte Lebensmittel oder Produkte, die mit dem giftigen Spritzmittel Glyphosat behandelt wurden, auf unseren Markt kommen. Denn ohne Vorsorgeprinzip werden auch
Produkte zugelassen, bei denen nicht nachgewiesen ist, dass sie nicht gesundheitsschädlich sind“, erläutert Gross. Öffentliche Daseinsvorsorge unzureichend geschützt Inakzeptabel sei außerdem, dass Konzerne Österreich wegen Gewinnverlusten klagen könnten. „Im CETA-Abkommen wird die öffentliche Daseinsvorsorge nicht
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Appell an die Bundesregierung: CETA ablehnen! Gross zeigt sich erleichtert darüber, dass die EU-Kommission nun doch die Parlamente der Mitgliedsstaaten über das Freihandelsabkommen mit Kanada mitentscheiden lassen will. „Eine alleinige Entscheidung durch den EU-Ministerrat und das EU-Parlament wäre ein Beschluss durch die Hintertüre gewesen“, so Gross. Nichts desto trotz müsse der Widerstand gegen das Abkommen fortgeführt werden. „Die Bundesregierung muss das CETA-Abkommen im EU-Ministerrat ablehnen“, schließt Gross. (pr)
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„Wer TTIP nicht will, muss CETA verhindern!“, betont Grünen-Klubobmann Adi Gross. Denn wenn CETA einmal beschlossen ist, wird auch TTIP nicht mehr zu stoppen sein. Davon ist Gross überzeugt. Gross warnt vor den Folgen: „Wie TTIP gefährdet auch CETA unsere hohen Lebensmittel-, und Umweltschutzstandards. Vorarlbergs Bauern und Bäuerinnen wären einem gnadenlosen Preisdruck ausgesetzt, da sie nicht mit der industriellen Massenproduktion mithalten können. Das dürfen wir nicht zulassen!“, so Gross.
ausreichend geschützt. Das könnte Land und Gemeinden unter Druck setzen und zu Liberalisierungen zwingen. Und damit wären diese Leistungen dem Risiko von Investorenklagen ausgesetzt“, führt Gross aus.
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Musik am Formarinsee Das Fest am schönsten Platz Österreichs am 17. Juli 2016 am Formarinsee – das Fest am schönsten Platz Österreichs“ am Sonntag, dem 17. Juli 2016 gefeiert. Während des Rundgangs um den See wird man mit köstlichen Produkten der Klostertaler
Info
Bauerntafel und später auf der Freiburger Hütte mit einem Formarinsee-Menü verwöhnt. Die Musikgruppen der umliegenden „Formarinsee-Gemeinden“ laden auf verschiedenen Stationen am See zum Verweilen ein. Auch wird es einen traditionellen Handwerkermarkt bei der Freiburger Hütte
Programm am Sonntag, 17. Juli 2016 10.30-11.30 Uhr: Frühschoppen bei der Formarinalpe mit der Harmoniemusik Wald am Arlberg, Bewirtung durch die Formarinalpe 11.30-12.30 Uhr: Musikalische Unterhaltung beim „Fischerhüsle“ mit den Lecher Alphornbläsern, Bewirtung durch die Klostertaler Bauerntafel 12.30-13.30 Uhr: Musik mit den „Sonnatager Weisenbläser“ bei der Abzweigung ins Große Walsertal 13.00-13.15 Uhr: Offizielle Begrüßung und Eröffnung vom neuen „Stebok-Wäg“ (Steinbock Weg) 13.15-14.30 Uhr: Musikalischer Ausklang mit der Harmoniemusik Dalaas, Bewirtung durch das Team der Freiburgerhütte. Aufstieg bzw. Auffahrt zum Formarinsee • Geführte Wanderung zum Formarinsee ab Dalaas, Start um 8 Uhr. Bitte um telefonische Anmeldung bei Klostertal Tourismus unter T +43 55 85 72 44! • Wanderbus halbstündlich ab 8.11 Uhr von Lech Postamt. Das Ticket inkl. Mautkarte (12,80 Euro) ist bei der Vorverkaufsstelle am Infopoint Postgarage oder direkt im Bus erhältlich.
geben, bei welchem unter anderem ein Bildband mit eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Bildern aus dem Klostertal, von Andreas Gaßner und Christof Thöny, erworben werden kann. Das Fest findet nur bei guter Witterung statt! Nähere Informationen unter www.formarinsee.at. (pr)
Formarinsee mit Roter Wand, Klostertal Foto: Matthias Fleisch, Alpenregion Bludenz Tourismus GmbH
Wenn Hüfte und Beine schmerzen Graf-Carello macht Sie mobil! Gibt es etwas Schöneres als selbstständig die Aufgaben des Alltags zu bewältigen? Vielen Menschen bleibt dies jedoch verwehrt, weil die Füße einen nicht mehr tragen oder das Herz nicht so mitspielt. Bleiben Sie mobil in jedem Alter und bei jedem Wetter – mit den führerscheinfreien und zulassungsfreien Fahrzeugen von Graf Carello! Sämtliche Modelle können auch nur mit einer Hand bedient werden und sind fast auf allen Straßen zugelassen. Tätigen Sie Spazierfahrten, Einkäufe, Arztbesuche, tägliche Besorgungen und vieles mehr wieder selbstständig!
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Der Formarinsee und die Rote Wand wurden im vergangenen Oktober bei der ORF-Sendung „9 Plätze, 9 Schätze“ zum schönsten Platz Österreichs gewählt. Dies wird nun mit dem Event „Musik
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Pflegegesetz: Große Chance vertan! Steurer kritisiert Novelle als Rückschritt für die Pflegekräfte und PatientInnen „Die Ausbildung der Pflegekräfte auf akademisches Niveau zu heben, ist längst überfällig und sehr zu begrüßen“, erklärt Thomas Steurer, Landesvorsitzender der GÖD-Gesundheitsgewerkschaft, zur beschlossenen Novelle des Pflegegesetzes. Alles in allem sei die Reform allerdings eine Enttäuschung. „Hier wurde eine große Chance vertan!“
PflegefachassistentInnen erledigt, „die allerdings nicht mehr eine drei-, sondern eine zweijährige Ausbildung zu absolvieren haben“. Dies sei sowohl aus Sicht der Pflegekräfte als auch der PatientInnen „ein klarer Rückschritt“. Es sei fahrlässig und verantwortungslos, trotz gleichbleibender oder sogar steigender Anforderungen rund ein Drittel weniger auszubilden. „Von einem Fortschritt kann hier keine Rede sein“, so Steurer.
Konkret kritisiert Steuerer, dass das dreigliedrige Ausbildungssystem in der nun beschlossenen Form das Ausbildungsniveau insgesamt deutlich senken werde. Offenbar sei der Druck der Länder zu groß gewesen. „Statt alle Bereiche der Pflege aufzuwerten, hat sich letztendlich der Sparstift durchgesetzt“, so Steuerer. So würden die Aufgaben diplomierter KrankenpflegerInnen in Zukunft von
Thomas Steurer
Pflegeausbildung aufwerten! Das Ziel, den Pflegeberuf attraktiver zu machen, werde man mit den nun beschlossenen Maßnahmen sicherlich nicht erreichen, ist der Gewerkschafter überzeugt. Vielmehr sei zu befürchten, „dass die Reform letztendlich dazu führt, dass besser bezahlte Berufsgruppen durch billigere ersetzt werden.“ (pr)
Unter uns gesagt
Interessante Weichenstellung... Wichtig ist ihm der Dialog mit den Bürgern, der Austausch mit der Jugend und den Kulturschaffenden. Unter diesem Motto sieht der neue Kulturstadtrat Johann »Hansi« Bandl seine zukünftigen Aufgaben für die Stadt Bludenz und die Region. Bandl folgt dem infolge »höherer« Aufgabe zurückgetretenen Christoph Thoma im Amt des Kulturstadtrates nach. Thoma, inzwischen als »Hans-Dampf in allen Gassen« bekannt, sich stets zu Höherem berufen fühlend und vehementer Verfechter der Elite-Kultur-Schnapsidee einer Unterländer »Kulturhauptstadt«, war das kulturelle Aufgabengebiet im Alpenstädtle offenbar »to small« und auch seine Beliebtheit bei den Bierstädtern hielt sich in Grenzen. Nun, wie heißt es immer so trefflich: Reisende soll man nicht aufhalten... Wie dem auch sei, Bludenz schlägt mit Hansi Bandl einen Weg auf einer Basis ein, der kulturell sowohl bewährt bodenständig als auch modern und zukunftsbezogen sein soll. Und die Bludenzer (Klein)Kultur war bisher und ist auch derzeit nicht die Schlechteste. Es gibt prädestinierte Leute, die sprechen ihr großes Lob aus... Man darf nicht vergessen, dass
Bludenz und die ganze Region ein großes Reservoir an kulturell kreativ Tätigen und gerade bezüglich des Nachwuchses ist. Dem wurde in der Vergangenheit einfach zu wenig Augenmerk geschenkt. Kultur ist etwas, das unser alltägliches Leben farbig macht und dadurch lebenswert erscheinen lässt. Kultur verändert sich laufend und bietet schier unerschöpfliche Möglichkeiten an, sich auf diesem Gebiete zu betätigen. Gerade die Jugend ist es, die entsprechend motiviert und anerkannt, kulturell Neues und Großes zuwege bringt. Man muss sie nur gewähren lassen und nicht von sogenannten Experten in einen von diesen vorgeschriebenen Kulturrahmen zu leiten versuchen. Kultur braucht Freiheit und diese bedarf zu ihrer schöpferischen Entfaltung einen großzügigen Rahmen. Und spätestens hier beginnt eine fortschrittliche Kulturpolitik. Wie überall gehen auch hier die Meinungen auseinander. Es ist in Ordnung, wenn sich Kräfte bündeln und organisieren, denen das kulturelle Geschehen im »Ländle« am Herzen liegt und die bisher einiges Beachtenswertes schufen. Es ist jedoch nicht in Ordnung, wenn die sogenannte Kultur-Schickeria mit
ihren selbsternannten Kultur-Experten und Lobbyisten uns allen weismachen wollen, was Kultur ist und wie wir sie sehen sollen. Und davon gibt es landauf-landab einfach zu viele, leider auch medial... Die Stadt Bludenz scheint sich mit der Installierung ihres neuen Kulturstadtrates, so scheint es zumindest, vom eigennützigen Elitekulturdenken einiger weniger abgenabelt zu haben, was wiederum nicht heißt, bestehende Kultur-Institutionen ins Eck zu stellen... Dem Volk wirklich aufs Maul schauen, Zusammenarbeit suchen, offen für Anregungen und Impulse zu sein, sind zumindest wörtlich gemeinte vorsätzliche Ansporne für Johann Bandl, der offenbar seine Aufgaben richtigerweise nicht nur auf die Kultur begrenzt sieht, sondern auch ein Mittler für Anliegen und Wünsche aus der Bevölkerung sein möchte. Der bisher im Stadtparlament und etlichen Ausschüssen aktiv vertretene Teilhaber und Geschäftsführer der Muttersbergseilbahn und Gastronomie erfreut sich bei einem Teil der Bludenzer Bevölkerung einiger Sympathie und hätte aufgrund seiner sprichwörtlichen Umgäng-
lichkeit und Volksnähe die Chance zu einem sogenannten »Volkstribun«. Gewisse Leute, die wie immer das Gras wachsen hören, sprechen hinter vorgehaltener Hand bereits davon, dass mit Hansi Bandl ein zukünftiger »Volksbürgermeister« heranwachsen könnte. Nun, warten wir ab, wie sich Bandl in seinem neuen Amt schlägt und seine Vorhaben umzusetzen versteht. Jedoch mit der Inthronisierung des neuen Kulturstadtrates wurde immerhin eine interessante Weichenstellung getätigt. Nun, Bludenz hat bekanntlich ein – im Gegensatz zum neuen Innenstadtpflaster – eigenes politisches Pflaster, das – unter uns gesagt – mitunter auch stolperreich sein kann... „Commentatore”
Günther J. Wolf Gastkommentar
Der Inhalt dieser Kolumne muss nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.
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Gemeindeblatt
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Mitteilungen der Marktgemeinde Frastanz
Bürgermeister: Mag. Eugen Gabriel Tel.: 05522/51534, Fax: 05522/51534-6, E-Mail: marktgemeindeamt@frastanz.at, Internet: www.frastanz.at
Straßensperren Aufgrund von Straßenbauarbeiten werden die Mariagrüner Straße in Frastanz und die Letzestraße in Tisis ab 18. Juli 2016 bis voraussichtlich 5. August 2016 gesperrt. Die Mariagrüner Straße in Frastanz wird ab der Abzweigung „Im Buchholz“ in Fahrtrichtung Letzehof und der „Schanzweg“ in Feldkirch nach dem Haus mit der Nummer Schanzweg 36 in Fahrtrichtung Letzehof für den gesamten Kraftfahrzeugverkehr gesperrt. Ausgenommen von dieser Sperre sind die Zufahrt zum Anwesen Im Buchholz 26, 26a und 26b (Letzehof) sowie zum Anwesen Im Buchholz 25 sowie der Baustellenverkehr. In Tisis wird der obere Abschnitt der Letzestraße gesperrt. Die Zufahrt zu den Wohnhäusern auf Frastanzer Seite ist möglich. Stadtbuslinie 7 Aufgrund der Straßensanierungen ändern sich die Fahrzeiten wie auch der Fahrweg der Linie 7. Die Fahrgäste werden gebeten auf folgende Haltestellen auszuweichen: • Für Hast. Montforthaus in Fahrtrichtung Felsenau/Maria Grün: Hast. Rösslepark • Für Hast. Montforthaus in Fahrtrichtung Bahnhof: Hast. Jahnplatz • Für Hast. Tisis Schanzweg: Hast. Kübla oder Hast. Marxerweg • Für Hast. Frastanz Letzestraße: Hast. Kübla Die geänderte Fahrtstrecke sowie die Abfahrtszeiten sind auf einem Informationsblatt, welches im Bus Linie 7 oder im Mobilpunkt Feldkirch/Oberes Rheintal in der Herrengasse aufliegt, ersichtlich. Sämtliche Information zur Umleitung auch auf www.feldkirch.at/stadtbus.
Vermessungsarbeiten Das Vermessungsbüro Dobler aus Lorüns führt bis Ende Juli 2016 Vermessungsarbeiten im gesamten Ortsgebiet von Frastanz durch. Diese Vermessungsarbeiten werden für die Aktualisierung des GIS-Naturbestandes (Geographisches Informationssystem) und des digitalen Ortsplanes durchgeführt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an den GIS-Beauftragten im Rathaus Frastanz, Ing. Marijan Kisilak, unter der Telefonnummer 51534-21 oder per E-Mail unter marijan.kisilak@ frastanz.at.
Start des FamilienlotsInnensystems in Frastanz Mit der Verleihung des Zertifikats zur ausgebildeten Familienlotsin, wurden am 04. Juli 2016 acht ehrenamtliche Frauen der Marktgemeinde Frastanz ausgezeichnet. Bürgermeister Eugen Gabriel gratulierte sichtlich mit Stolz über das neue kommunale Serviceangebot. Mit einem speziellen Schulungsangebot rundum das Thema Familie und Hausbesuche wurden acht Frauen gezielt auf ihre zukünftige Aufgabe vorbereitet. Seit Mai fanden insgesamt drei Schulungsblöcke statt. Nun sind acht ehrenamtliche Familienlotsinnen für ihren Einsatz in Frastanz bereit. Die Veranstaltungstage wurden von Mitarbeiterinnen von Netzwerk Familie in Zusammenarbeit mit externen Fachpersonen durchgeführt.
Das FamilienlotsInnenangebot ist ein in Österreich einzigartiges Modellprojekt und wird ab Sommer in der Gemeinde umgesetzt. Im Vordergrund steht dabei, ein Service für alle werdenden Eltern und Familien mit Kleinkindern bis fünf Jahre, im spezifischen auch für neu zuziehende Familien, anzubieten. Alle sollen niederschwellig über Hausbesuche erreicht werden. FamilienlotsInnen können Familien beratend begleiten. Durch die gute Vernetzung mit zentralen Angeboten und Einrichtungen innerhalb der Gemeinde, vermitteln oder begleiten sie auch bei Bedarf an zuständige Stellen oder Angebote. Die Einbettung in die Gemeindestruktur schließt eine Lücke im Sinne der regionalen Verankerung der Frühen Hilfen. Niederschwelliger und rascher Zugang, hohe Flexibilität, Vernetzung und Nutzung von Synergien vorhandener Ressourcen sichern eine hohe Akzeptanz als Serviceleistung bei Schwangeren und Familien. Familienlotsinnen bieten somit zeitlich begrenzte, freiwillige und kostenlose Unterstützung für alle Familien mit Kleinkindern in Frastanz an. Der Bürgermeister Eugen Gabriel betonte bei der Verleihung speziell die steigende Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements für Familien und gratuliert den Damen für ihren Mut sich für diese neue wertvolle Aufgabe einzusetzen. „Die Arbeit der Familienlotsinnen zum Wohl der Kinder und Eltern kann nicht genug anerkannt und gefördert werden.“ Auch Ilse Mock, Vizebürgermeisterin von Frastanz, wies auf die Eigeninitiative der Ehrenamtlichen hin. „Engagierte MitbürgerInnen tragen wesentlich dazu bei, den Begriffen wie „Miteinander“, „Hinschauen“ und „Füreinander da zu sein“ eine höheren Stellenwert zu geben und Werte wieder stärker im öffentlichen Leben zu verankern. Wir bedanken uns sehr, sehr herzlich und wünschen viel Erfolg und Freude - bei der anspruchsvollen und hoffentlich auch ansprechenden Tätigkeit als Familienlotsinnen.“ Die Gemeinde Frastanz freut sich über das Gelingen des Projekts und über das Engagement der Freiwilligen: „Es ist toll, wenn Menschen ihre Freizeit einsetzen wollen, um für Familien da zu sein und somit den Kindern eine gutes Aufwachsen zu ermöglichen. Wir wünschen uns mehr Menschen, die diesem Schritt folgen und sich qualifizieren lassen“ merkt Koordinator Michael Seidler an. Interessenten, die an einer Qualifizierung zum/zur Familienlotsen/Familienlotsin interessiert sind, können sich an den Bürgerservice der Marktgemeinde Frastanz wenden (Michael Seidler; Tel.:05522/51534-35 E-Mail: michael.seidler@frastanz.at). Das FamilienlotsInnensystem ist eine Initiative des österreichischen Modellprojekts „Auf gesunde Nachbarschaft - von klein auf“ von Netzwerk Familie in Kooperation mit der Gemeinde Frastanz gefördert aus den Mitteln des Fonds gesundes Österreich und der Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft“.
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Restmüll-Tonne mit Rädern Um nicht mehr so schwer tragen zu müssen, werden in Zukunft keine 60l-Restmüllsäcke mehr verwendet. Sie werden von der Marktgemeinde Frastanz durch einen 60 Liter Restmüllkübel mit Rollen ersetzt. Interessierte können eine Tonne mit Etiketten ab sofort in der Bürgerservice-Stelle im Rathaus Frastanz kaufen. Wer nicht auf die 60l-Tonne umstellen möchte, kann künftig die 40l- oder 20l-Restmüllsäcke verwenden.
Das Team des Elternvereins bedankt sich bei den Lehrerinnen und Lehrern der VS Hofen sowie bei Dir. Herbert Zottele, den Sponsoren und den HelferInnen für ihre Unterstützung und wünscht allen schöne und erholsame Sommerferien!
Jahrgang 1956/1957
Jahrgängerausflug 2016 Wir bitten euch, den Termin für unseren Jahrgängerausflug 2016, am Samstag, dem 24. September 2016, vorzumerken. Eine Einladung mit allen Details zu unserem Ausflug folgt noch per Post.
Preise 60 Liter Restmülltonne mit Rädern 60 Liter Restmülletiketten 5 Stück
Mit dieser Sammelaktion schließt der Elternverein der VS dieses Schuljahr ab. Zahlreiche Aktivitäten und Aktionen des Elternvereins fanden statt, wie z.B. die Aufklärungsseminare für Viertklässler, die Unterstützung der Schwimmwochen, Bewirtung beim Spielefest, die Ballschule, der Kurs „Finde deinen Sport“, der Englischkurs für Viertklässler, der Kennenlernnachmittag für Kindergärtner u.v.m. Die wöchentliche Mittwochsjause, die der Elternverein für alle Schüler anbietet, ist schon seit Jahren ein fixer Bestandteil des Schullebens und wird von den Schülern mit Begeisterung angenommen.
33,00 Euro inkl. MwSt. 26,70 Euro inkl. MwSt.
Kinderchor Schubidu
Bei Fragen stehen Ihnen die MitarbeiterInnen in der Bürgerservice-Stelle gerne unter der Tel.Nr. 05522 51534 zur Verfügung.
Ein Jahr Kinderchor Schubidu ist nun zu Ende …
Obst- und Gartenbauverein Frastanz
Wir hatten ein tolles Jahr und haben viel zusammen gesungen, gelernt und gelacht. Besondere Höhepunkte waren die Mitmach-Probe und das Konzert mit dem Männer- und Frauenchor. Mit Ende Juni konnten wir uns über einen Stand von 16 sehr aktiven und begeisterten Mitgliedern freuen. Ich bedanke mich bei allen für den zuverlässigen Probenbesuch und die fröhliche Stimmung in den Proben. Fotos und Berichte vom letzten Jahr sind auf www.mfc-frastanz.at
Heute Sommerschnittkurs Baumwärter Helmut Hosp zeigt uns heute bei Hubert Gstach, Klöslefeld 19, Frastafeders um 17 Uhr, welche Schnittarbeiten an Obstgehölzen im Sommer durchzuführen sind. Alle interessierten Personen am Obstbaumschnitt sind dazu herzlich eingeladen. Das OGV Team freut sich auf euer Kommen! Kursleitung: Baumwärter Helmut Hosp Termin: Freitag, 15. Juli 2015, 17:00 Uhr Ort: Gstach Hubert, Klöslefeld 19, Frastafeders
Elternverein der Volksschule Frastanz Hofen
Danke für abgegebene Schultaschen Zahlreiche Schultaschen und Schulutensilien für das Schulprojekt „Wissen macht stark“ im Senegal wurden in der Volksschule Frastanz Hofen abgegeben. Mit diesem Projekt fördert die Vorarlbergerin Natalie Moosmann die Schulbildung von Kindern im Senegal. Sie wird die Schultaschen persönlich vor Ort an die Kinder übergeben. Ein herzliches Dankeschön an die Kinder und Eltern, die ihre Schultaschen gespendet haben!
Stubahocke Also bi dera tolla Leischtunga vo da Fürwehra im Walgau muass ma se koa Sorga maha, wenns brennt. Ob dia o konnt, wenn ma zviel Chili geassa heat?
…doch im nächsten Jahr machen wir wieder so vergnügt weiter! Für das Kinderchorjahr 2016/2017 haben wir schon einiges vor. Ein paar Auftritte sind im Terminkalender bereits vorgemerkt. Natürlich freuen wir uns auch über neue Sängerinnen und Sänger. Bei Interesse kannst du gerne zu einer Schnupperprobe kommen. Terminvereinbarung unter 0676 5122763 oder andrea@decker.or.at . Im September geht es wieder los. Bis dahin – schöne Ferien!
Andrea Decker, Kinderchorleiterin
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Vorarlberger Mittelschule Frastanz
Erfolgsstory ECDL 7 Module, 25 SchülerInnen, 170 bestandene Prüfungen, 5 stehen noch aus: Unsere Erfolgsquote beim ECDL beträgt sagenhafte 97 %! Wenn Sie sich fragen, was das bedeutet, sollten Sie weiterlesen. ECDL ist die Abkürzung für European Computer Driving Licence. Der ECDL besteht aus 7 verschiedenen Modulen: IT-Grundlagen, Windows XP, Word, Excel, Access, PowerPoint und Internet-Grundlagen. Wer den ECDL besitzt, hat bessere Chancen bei der Jobbewerbung und in höheren Schulen, denn digitale Kompetenzen sind heutzutage praktisch schon ein Teil der Allgemeinbildung.
Der ECDL wurde an unserer Schule im Rahmen des Freifachs Informatik in der 3. bzw. 4. Klasse erarbeitet. Unsere Lehrpersonen Ulrike Theurl und Klaus Lampert waren sehr geduldig, zweifelten nie an uns und führten uns schlussendlich zum Erfolg! Dafür danken wir ihnen herzlich!
Weltladen Frastanz
Alles für Sommer, Sonne, Strand und vieles mehr Neu eingetroffen – große Auswahl an Sommerartikeln wie Badeset 4-teilig (mit Tasche, Kosmetiktasche, Tuch und Hut), Picknicktaschen auch als Unterlage zu verwenden. Unsere Flip-Flops aus fair gehandeltem Naturkautschuk sind die einzigen weltweit, welche das Logo des Forest Stewardship Council (FSC) für verantwortliche Wald- und Plantagenwirtschaft tragen. Große Auswahl an originalen Panamahüten. Hängematten und Hängesitze in verschiedenen Farben. Großer Lagerabverkauf zu Schnäppchenpreisen, stark verbilligte Einzelstücke, Wäsche- und Pflanzkörbe und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Öffnungszeiten: Vormittag: 9 - 12 Uhr und Nachmittag: 15 - 18 Uhr Samstagnachmittag geschlossen.
Krankenpflegeverein Frastanz
Spenden
Unsere AbsolventInnen der 4a (v.l.n.r.): Tschabrun Lara, Pichler Jonas, Heiler Sophie, Köchle Annika, Aydin Mert, Ramulic Amanda, Merz Ramona und Borho Bianca; Yildiz Ceyda fehlt auf dem Foto.
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Unsere AbsolventInnen der 4b (v.l.n.r.): vordere Reihe: Michelle Bitschnau, Aysegül Türkyilmaz, Tilsim Iscakar, Chiara Sauermoser, Selina Schmidle; hintere Reihe: Linus Gort, André Hammer, Sophia Falco, Shirin Varga, Mert Kaynarca, Johannes Lins, David Bischoff, Fatima Dogan, Melihcan Acikyürek und Emily Heiler; Lukas Hammer fehlt auf dem Bild.
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Zum Gedenken an Herrn Alfred Welte: Trauerfamilie Welte-Nesensohn 450 Euro; Frau Judith Krista 30 Euro; Fr. Kath. Prünster 15 Euro. Allgemeine Spende: Hr. Anton Müller. Hofnerfeldweg 50 Euro. Der Krankenpflegeverein dankt für die erhaltenen Spenden recht herzlich.
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Im Fokus: Fest für Pfarrer Lukas Bonner
Pfarrgemeinde Frastanz Schlossweg 2, 6820 Frastanz
Telefon Fax E-Mail Internet
0 55 22 / 5 17 69-0 0 55 22 / 5 17 69-81 office@pfarrefrastanz.at www.pfarrefrastanz.at
Evangelium - 16. Sonntag im Jahreskreis In jener Zeit kam Jesus in ein Dorf, und eine Frau namens Marta nahm ihn freundlich auf. Sie hatte eine Schwester, die Maria hieß. Maria setzte sich dem Herrn zu Füßen und hörte seinen Worten zu. Marta aber war ganz davon in Anspruch genommen, für ihn zu sorgen. Sie kam zu ihm und sagte: Herr, kümmert es dich nicht, dass meine Schwester die ganze Arbeit mir allein überlässt? Sag ihr doch, sie soll mir helfen! Der Herr antwortete: Marta, Marta, du machst dir viele Sorgen und Mühen. Aber nur eines ist notwendig. Maria hat das Bessere gewählt, das soll ihr nicht genommen werden. Lukas 10, 38-42
Gottesdienste Sa 16.7. 17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Vorabendmesse
Pfarrkirche
So 17.7.
7.30 Uhr Hl. Messe
9.30 Uhr Festmesse für Pfr. Lukas - Pfarrkirche
Mo 18.7.
9.30 Uhr Hl. Messe
19.00 Uhr Rosenkranz
Bernardaheim Kapelle Sozialzentrum Geistliches Zentrum
Di 19.7.
8.00 Uhr Hl. Messe
Geistliches Zentrum
Do 21.7.
6.30 Uhr Laudes
Geistliches Zentrum
19.00 Uhr Abendmesse
Sa 23.7.
9.00 Uhr Dankgottesdienst
Apsis der Pfarrkirche Geistliches Zentrum
17.00 Uhr Rosenkranz
Pfarrkirche
18.00 Uhr Beichtgelegenheit
Pfarrkirche
19.00 Uhr Jubiläumsmesse für P. Alex SJ - Pfarrkirche
So 24.7.
7.30 Uhr Hl. Messe
Bernardaheim
9.30 Uhr Sonntagsmesse
Pfarrkirche
Vorschau 9./10. 9.: Flohmarkt der Pfarre, Haus der Begegnung 25.9., 9.30 Uhr: Erntedank, Pfarrkirche 23.10., 10.00 Uhr : Ö 2 Radiomesse, live, Pfarrkirche
Liebe Frastanzerinnen und Frastanzer! Es sind fünf schöne, lehrreiche und erfüllende Jahre gewesen, die ich als Kaplan und Pfarrprovisor bei euch und mit euch wirken konnte. Die vielen Begegnungen mit Menschen unterschiedlichsten Alters und in den verschiedensten Situationen haben mich reifen lassen – in der Persönlichkeit genauso wie in meinem Glauben. Ich persönlich bin sehr dankbar für die mir in Frastanz geschenkte Zeit und muss auch gestehen, dass mir der Abschied nicht leicht fällt. Ich spüre aber auch, dass der Zeitpunkt nun für mich wirklich reif ist, um Neuland unter den Pflug zu nehmen und in Dankbarkeit auf das Gewachsene zu schauen, das Gott uns in seiner Güte geschenkt hat. Darum freue ich mich sehr auf die neue Herausforderung als Pfarrer von St. Gallenkirch und nehme einen reich gepackten Rucksack an Erfahrungen und Freundschaften mit. Dank und Abschied, Freude und Aufbruch liegen eben sehr nahe beieinander. Dank und Bitte Ganz herzlich möchte ich deshalb alle, die mit mir bisher den Weg gegangen sind, zum Dankgottesdienst einladen. Gemeinsam Gott loben und danken und ihn um seinen Segen bitten für die neuen Schritte, die wir alle – ihr und ich – tun müssen: Das soll dieser Sonntag zum Ausdruck bringen. Ich danke allen recht herzlich, die mir wohlgesonnen sind und waren. Ich bitte aber auch alle, die sich mit mir schwer getan haben, dass sie dennoch das kirchliche Leben weiterhin mittragen. Einen großen Dank möchte ich auch P. Gottfried für die fruchtbringende Zusammenarbeit sowie Pfarrer Herbert für seine väterliche Begleitung aussprechen. Danken möchte ich auch allen, die einen Beitrag zu meinem Abschiedsfest leisten, besonders Brigitte Scherrer, Joe Egger und Pepi Entner. So freue ich mich auf den Sonntag, um noch einmal mit euch zu feiern! Liebe Grüße und Gottes Segen euer Pfarrer Lukas Bonner: Pfarrblatt und Homepage Das Pfarrblatt bringt im August eine ausführliche Würdigung des Wirkens von Pfr. Lukas. Eine Diaserie über unseren scheidenden Pfarrer finden Sie auf www.pfarrefrastanz.at Fest für Pfarrer Lukas Für sein Wirken als Kaplan und Pfarrer danken wir Pfr. Lukas Bonner. Beim Festgottesdienst am 17. Juli bringen wir den Dank besonders zum Ausdruck. Wir freuen uns, wenn Sie zahlreich zur Feier mit anschließender Agape kommen. Der Musikverein spielt ein Platzkonzert. Festmesse mit Dank an Pfr. Lukas Bonner: Sonntag, 17.7., 9.30 Uhr, anschl. Agape. Herzliche Einladung!
Freitag, 15. Juli 2016
Christophorus-Sonntag am 24. Juli
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Unsere Pfarrgemeinde
Hilfe für Haiti: Jeder Frau ihr Maultier!
Pater Alex Blöchlinger feiert diamantenes Priesterjubiläum.
Die Idee „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“ zu geben und damit den Ärmsten zu helfen, ist den Autofahrern bereits seit 1960 bekannt. Spenden zur Aktion können am Christophorus-Sonntag, dem 24. Juli, bei der hl. Messe abgegeben werden. Im Mittelpunkt der Aktion 2016 steht allerdings ein Projekt, das auf Tiere statt Autos setzt: Frauen in Haiti sollen Maultiere bekommen.
Pater Dr. Alex Blöchlinger feiert sein 60-jähriges Priesterjubiläum. 1945 trat er in den Jesuitenorden ein, 1956 wurde er zum Priester geweiht. Lange Jahre wirkte Pater Alex an der Stella Matutina in Feldkirch. Wir gratulieren dem Jubilar sehr herzlich zu seinem 60-jährigen Priesterjubiläum und danken ihm für sein Wirken in unserer Pfarre.
Im gebirgigen Gelände nahe der Hafenstadt Jacmel in Haiti leben arme Familien. Bei dem schweren Erdbeben, das Haiti 2010 heimsuchte, wurden ihre Häuser sehr in Mitleidenschaft gezogen. Während sich die Hilfe auf das fast zur Hälfte zerstörte Jacmel konzentrierte, blieben die Kleinbauern auf sich allein gestellt. Sie gründeten eine Bauernkooperative namens „Benjamin“ und produzieren seither gemeinsam Gemüse und Obst. Maultiere für Transport Für die Vermarktung sind die Frauen zuständig. Aber es ist mit viel Mühe verbunden, die Produkte auf den Markt zu bringen. Die Frauen gehen mehrmals pro Woche mit schweren Lasten auf dem Kopf über weite und steile Wege in die Stadt. Die Kooperative „Benjamin“ setzt nun auf eine konkrete Unterstützung der Frauen, indem sie ihnen Maultiere zur Verfügung stellt. Die Tiere, deren Anschaffungspreis bei umgerechnet etwa 500 Euro liegt, sind für den Warentransport in dem gebirgigen Gelände hervorragend geeignet. Die MIVA unterstützt diese Initiative mit der diesjährigen Christophorus-Aktion. Spenden bitte auch Sie! MIVA-Hilfe für Haiti. Die Spenden-Säckchen werden am 17. Juli ausgeteilt. Christophorus-Sonntag im Internet: www.miva.at
Festmesse zum Priesterjubiläum P. Alex Blöchlinger SJ: Samstag, 23. Juli, 19 Uhr, Pfarrkirche, anschl. Agape. Herzliche Einladung! 25 Jahre „Geistliches Zentrum“ Am Samstag, 23. Juli, 9 Uhr, feiern wir einen festlichen Dankgottesdienst im Geistlichen Zentrum zum 25-jährigen Bestehen des Geistlichen Zentrums. Anschließend laden wir herzlich zur Agape ein.
Verstorbene Josef Nika Am 8. Juli verstarb aus unserer Gemeinde Herr Josef Nika, Jahrgang 1944, wohnhaft im Sonnenheim. Josef Nika wird am Samstag, 16. Juli, um 10 Uhr beim Auferstehungsgottesdienst in der Pfarrkirche verabschiedet und auf unserem Friedhof beigesetzt. Wir sprechen den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme aus. R.I.P.
Weltkirche: Gewalt in den USA
Heiliger des Monats: Christophorus am 24. Juli Christophorus („Christus-Träger“) war römischer Soldat und lebte im 3. Jahrhundert. Eines Nachts hörte er am Fluss eine Kinderstimme. Das Kind wollte über den Fluss getragen werden. Als Christophorus aber mit dem Buben auf der Schulter ins Wasser stieg, wurde die Last immer schwerer, er fürchtete zu ertrinken und glaubte, die ganze Welt läge auf seinen Schultern. „Mehr als die Welt hast du getragen!“ sagte das Kind zu ihm. „Der Herr, der die Welt erschaffen hat, war deine Bürde.“ Das Kind drückte ihn sanft unter das Wasser und taufte ihn. Am Ufer erkannte Christophorus, dass er Christus getragen hatte.
Der katholische Bischof von El Paso, Mark Seitz, warnt nach den tödlichen Schüssen auf Polizisten in Dallas vor einer noch stärkeren Bewaffnung der amerikanischen Bevölkerung. „Die Versuchung angesichts dieser Gewalt liegt darin, uns weiter zu bewaffnen und unsere Gesellschaft weiter zu militarisieren“, betonte Seitz laut „El Paso Times“. „Je mehr Waffen es in unseren Kommunen gibt, umso öfter wird auf Waffen in Zeiten von Ärger und Stress zurückgegriffen werden - mit langfristigen Folgen“, betonte Seitz, der in Dallas einst Weihbischof war. Der Geistliche fügte hinzu: „Mehr denn je glaube ich, dass nur Liebe den Kreislauf der Gewalt durchbrechen kann.“ Während einer Kundgebung gegen Polizeigewalt in Dallas waren fünf Polizeibeamte erschossen worden. Auch zwei Demonstranten wurden verletzt. Die tödlichen Schüsse wurden von einem 25 Jahre alten Heckenschützen abgefeuert. Dieser wurde nach missglückten Verhandlungen von der Polizei getötet.
Freitag, 15. Juli 2016
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Nenzing
Bürgermusikverein Nenzing
Platzkonzerte
Mitteilungen aus der Marktgemeinde Bürgermeister: Florian Kasseroler, Tel. 05525/62215
Pfarrgemeinde Nenzing
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 17. Juli (16. Sonntag i. Jk.): 19 Uhr Vorabendmesse. 9 Uhr Messfeier. 11 Uhr Alpmesse auf Hintergamp. Keine Wortgottesfeier auf Vordergamp. 16 Uhr Wortgottesfeier im Nenzinger Himmel. Montag, 18. Juli: 19 Uhr Rosenkranz. Dienstag, 19. Juli: 8 Uhr Morgenlob. Mittwoch, 20. Juli: 19 Uhr Abendmesse. Freitag, 22. Juli: 8 Uhr keine Messfeier in der Pfarrkirche. 8 Uhr Magdalenen-Wallfahrt der Beschlinger nach Kühbruck. Pfarrbüro: Tel. Nr. 05525/62243, Fax: 05525/62243-4 pfarre-nenzing@outlook.com Bitte beachten Sie unsere Sommer-Öffnungszeiten des Pfarrbüros während der Ferienzeit: Dienstag und Freitag von 8.30 bis 11 Uhr
Pfarrgemeinde Gurtis
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Juli: 15 Uhr Trauung von Christine Gantner und Andreas Bickel mit Pfr. Hubert Lenz. Sonntag, 17. Juli (16. Sonntag i. Jk.): 10.30 Uhr Messfeier mit Pfr. Joy Peter Thattakath.
Kaminkehrertätigkeiten auf der Alpe Gamp Unser Rauchfangkehrer Günter Abentung (Mobiltel. 0664/1300202) und seine Mitarbeiter werden am Montag, den 18. Juli 2016 auf der Alpe Gamp Kehrtätigkeiten durchführen. Die Hüttenbesitzer werden ersucht, in ihren Ferienhäusern in dieser Zeit anwesend zu sein. Der Bürgermeister Florian Kasseroler
Alpe Gamp Anlässlich des 10-jährigen Alpsommers feiert Hinter-Gamp am 17. Juli um 11 Uhr eine Messe mit anschließendem Frühschoppen mit den Saminatalern. Fürs leibliche Wohl ist gesorgt. Bei jeder Witterung. Auf Euer Kommen freut sich Fam. Bauer mit Team.
Unsere nächsten Termine sind: Do, 21.7.2016, 20 Uhr – Pizzeria Castello Sa, 23.7.2016, 17 Uhr – Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel So, 24.7.2016, 11 Uhr – Ersatz Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel Die Platzkonzerte finden nur bei guter Witterung statt.
Kneipp Aktiv-Club Nenzing
Sanikelsammeln im Nenzinger Himmel Der Sommer- und Sonnenmonat Juli ist die beste Zeit zum Sammeln der hoch geschätzten Heilpflanze Sanikel. Der Vorstand des Kneipp Aktiv-Club Nenzing lädt auch heuer wieder dazu herzlich ein und wünscht viel Freude beim Sanikelsammeln am Dienstag, 19. Juli 2016 (12.45 Uhr Abfahrt Rathaus Nenzing (Fahrgemeinschaften), 13.30 Uhr Treffpunkt Nenzinger Himmel „bei der Brücke zur Schupfa“ – Ersatztermin Dienstag, 26. Juli 2016. Um Anmeldung bei Vizeobfrau Irmgard Fasching (05525/62424) wird gebeten.
Tourismusverein Nenzing-Gurtis
Bauernmarkt Wann: Freitag, den 22.7.2016 Wo: Schulhaus, Gurtis Zeit: 19 Uhr ab 20 Uhr Platzkonzert mit dem Musikverein Gurtis Beim Bauernmarkt gibt es: Ziegenkäse, Wurst und Speck (Ziegenhof Heeb-Nachbauer, Feldkirch), Obst, Gemüse, und Eingemachtes (Ammann Hildegard), Obst, Gemüse und Allerlei Selbstgemachtes (Gaßner Martha, Burghof Gaßner), Alpkäse, Sauerkäse und Butter (Alpe Parpfienz, Latzer Roswitha), Gewürze aus eigener Produktion (Ender Anja), Marmelade (Gabriel Waltraud), Socken, Aloe Vera Produkte und Dekorationen aus Holz (Plank Irmtraud, Gurtis), Honig (Gassner Fritz und Mathilde) Bewirtung: Sportverein Lawine im Zelt Bei jeder Witterung! Weitere Veranstaltungen 20.7. Summernight auf der Terrasse des Alpencamping, 20 Uhr 21.7. Platzkonzert mit der Bürgermusik Nenzing, 20 Uhr Pizzeria Castello 23.7. Platzkonzert mit der Bürgermusik Nenzing, ab 17 Uhr Alpengasthof Gamperdona, Nenzinger Himmel,bei Schlechtwetter am 24.7. ab 11 Uhr
Alpenverein Nenzing
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Mittwochwandergruppe Mittwoch, 20. Juli 2016 – Muttersberg – Gamsfreiheit (2.211 m) Treffpunkt 8.30 Uhr beim Rettungszentrum Nenzing oder 8.45 Uhr bei der Talstation der Muttersbergbahn in Bludenz. Auffahrt um 9 Uhr. Über den Tiefenseesattel zur Elsalpe (1.594 m) und von dort Aufstieg zur Gamsfreiheit. Abstieg am gleichen Weg. Statt der Gamsfreiheit kann auch eine Rundtour bei der Elsalpe gemacht werden. Aufstieg Gamsfreiheit 850 HM, 3,5 – 4 Std., ohne Gamsfreiheit 200 HM, 2 Std. Gesamtgehzeit 6 Std. bzw. 4 Std.
Freitag, 15. Juli 2016
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Nähere Auskünfte bei Renate Christa, Tel. 0664-7343 8881 oder 0552563422 (Anrufbeantworter).
Forst- und Landwirtschaftsausschuss Derzeit werden die Statuten für das Gemeindegut Unterfelderwald bearbeitet.
Mittwoch, 27. Juli 2016 – Buchserberg – Margelchopf (2.163 m) Treffpunkt um 7.30 Uhr beim Rettungszentrum in Nenzing. Mit PKW über Feldkirch-Tisis – Buchs auf den Buchserberg (1.400 m), Parkgebühr CHF 6,-. Über Hanenspiel – Isisizgrat auf den Margelchopf. Für den Aufstieg zum Gipfelplateau ist Trittsicherheit erforderlich. Aufstieg 770 HM (ohne Gipfel 600 HM), 2,5 Std., Gesamtgehzeit 4,5 Std. Fahrtkostenbeitrag Euro 7,-, für Nichtmitglieder Euro 9,-. Nähere Auskünfte bei Ernst Langer, Tel. 05525-63371 oder 0680-1241 329.
Jugend- und Sportausschuss Es wird über eine Erweiterung der Sportmöglichkeiten in Form einer Finnenbahn und einer Kleintrainingseinheit beim Sportgelände Hofen beraten.
Ausweichtermin für beide Touren ist Mittwoch, der 3. August 2016. Der Alpenverein Nenzing freut sich über zahlreiche Teilnahme, auch Nichtmitglieder sind willkommen.
Göfis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Helmut Lampert, Tel. 05522/72715
Auszug aus der Niederschrift der 9. Gemeindevertretungssitzung vom 7. Juli 2016 Berichte des Bürgermeisters Regionaler Springerdienst Kindergarten In der Region Walgau werden ab Herbst dieses Jahres drei Kindergartenpädagoginnen im Rahmen eines Springerdienstmodels im Einsatz sein. Sie sind sowohl in Ihrem Stammkindergarten in Ludesch, Bürs und Nenzing als auch bei Anforderung in weiteren Gemeinden im Walgau tätig. Die Personalanstellung und Verrechnung nach Anforderung durch die einzelnen Gemeinden und dem Bevölkerungsschlüssel erfolgt über die Gemeinde Bürs. ÖPNV Oberes Rheintal Beim ÖPNV Oberes Rheintal wurde Obmann, Altbürgermeisters Josef Mathies, nach 23 verdienstvollen Jahren verabschiedet. Seine Nachfolge tritt Bgm. Ing. Roman Kopf aus Röthis an. Berichte aus dem Gemeindevorstand: • Der Gemeindevorstand verabschiedete eine Resolution an die Bundesregierung zur Lockerung der Registrierkassenpflicht. • Dem Verein Vereinshaus Göfis wurde für die Fußbodenerneuerung sowie den Einbau einer Fußbodenheizung im Vereinshaus ein Betrag in Höhe von 15.000 Euro zur Verfügung gestellt, das ist rund ein Drittel der Sanierungskosten. • Nach einer rund 15-jährigen Betriebszeit waren der Austausch sowie die Eichung der Wärmezähler bei den Übergabestationen der Biomasse Wärmeversorgung notwendig. • Ein Nachtragsauftrag für das Kanal-, Wasserversorgungs- und Straßenbauprojekt Unterdorf mit Mehrkosten in Höhe von rund 30.000 Euro wurde an die ARGE Jäger-Hilti & Jehle vergeben. • Es wird ein Elektroauto angeschafft, das als Car-Sharing-Auto über Caruso zur allgemeinen Nutzung zur Verfügung steht. Die Nutzungsentgelte erhält die Gemeinde Göfis. • Dem Betreiber der Deponie Sigberg wurde als Grundstückseigentümer die Genehmigung für die Errichtung einer Reifenwaschanlage erteilt. Damit soll die Verschmutzung und Staubbelastung wesentlich reduziert werden. Berichte aus den Ausschüssen Sozialausschuss Das Bürgerbeteiligungsprojekt zur Sanierung des Spielplatzes Hofen war äußerst erfolgreich und kann nächstens abgeschlossen werden.
Beschlüsse Ausnahmegenehmigung nach § 35 Raumplanungsgesetz Hubert und Silvia Morscher wird eine Ausnahmegenehmigung von der Verordnung über das Maß der baulichen Nutzung für einen Um- und Zubau ihres Hauses in ein Zweifamilienhaus erteilt. Ansuchen um Einleitung des Umlegungsverfahrens Schopfacker Verschiedene Grundeigentümer haben ein Ansuchen auf Einleitung des Umlegungsverfahrens Schopfacker eingebracht. Die Gemeindevertretung erstattet dazu eine positive Stellungnahme und leitet das Ansuchen an die Landesregierung weiter. Beschlussfassung des überarbeiteten Flächenwidmungsplanes Der Gemeindevertretung werden die während der Auflage des Entwurfes des überarbeiteten Flächenwidmungsplanes eingelangten Stellungnahmen zur Kenntnis gebracht. Der Entwurf wird ohne Änderung einstimmig beschlossen. Dieser wird nun der Landesregierung zur Genehmigung vorgelegt und folglich dann verordnet. Verordnung über die Mindestanzahl an Abstellplätzen Die Gemeindevertretung hebt den gefassten Beschluss über die Aufhebung der Vorschreibung von Mindestabstellplätzen auf, da seitens des Landes vermutlich eine Änderung der Stellplatzverordnung erfolgen wird. Aufnahme eines Darlehens Für das Kanal-, Wasserversorgungs- und Straßenprojekt Unterdorf wird die Aufnahme eines Darlehens in der Höhe von drei Millionen Euro notwendig. Die Gemeindevertretung erteilt dem bestbietenden Bankinstitut, der Raiffeisenbank Rankweil reg. Gen.m.b.H., den Zuschlag. Vergabe der Planung für den neuen Kindergarten mit Kinderbetreuungseinrichtung Hofen Um für die geplante Errichtung eines neuen Kindergartens und einer Kinderbetreuung in Hofen eine hervorragende Planungslösung zu finden, wurde ein Realisierungswettbewerb (Architekturwettbewerb) mit einem qualitätsbasierten und projektorientierten Auslobungsverfahren durchgeführt. Acht Planungsbüros wurden zur Einreichung von baukünstlerischen Vorentwürfen eingeladen. Eine Jury aus Fach- und Sachbeiräten hat das Projekt von Marte Marte Architekten ZT GmbH aus Weiler zum Siegerprojekt ausgewählt. Die Gemeindevertretung fasst den Grundsatzbeschluss dieses Projekt im Kostenrahmen von rund 3.160.000 Euro zu realisieren und erteilt dem Planungsbüro Marte Marte Architekten ZT GmbH aus Weiler den Detailplanungsauftrag. Weiters wird die örtliche Bauaufsicht sowie die Projektsteuerung und das Projektmanagement an DI Gernot Thurnher aus Feldkirch vergeben. Die Vergabe von Fachplanungen wird wie folgt durchgeführt: • Statik an die gbd ZT GmbH aus Dornbirn • Elektroplanung an das Ingenieurbüro Hiebeler-Mathis OG aus Hörbranz • Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärplanung an die GMI Ing. Peter Messner GmbH aus Dornbirn • Bauphysik und EAW an Dipl.-Ing. Bernhard Weithas GmbH aus Lauterach Grundsatzbeschluss über einen Zubau bei der Volksschule Agasella a) Die Gemeindevertretung fasst einstimmig einen Grundsatzbeschluss zur südseitigen Errichtung eines Zubaus bei der Volksschule Agasella mit einem Raum im Ausmaß von 60 m2 für die Mittags- und Nachmittagsbetreuung. Die Kostenobergrenze wird mit 200.000 Euro festgelegt. Nach Abzug einer Landes- und Bundesförderung verbleibt der Gemeinde noch ein Finanzierungsaufwand in Höhe von 70.000 Euro. Vergabe der Kanalzustandsuntersuchung für das Kanalbauprojekt BA 11 Unterdorf Die Kanalzustandsuntersuchung für das Kanalbauprojekt Unterdorf wird an das bestbietende Unternehmen, die Firma Fetzel GmbH aus Schlins, vergeben.
Freitag, 15. Juli 2016
24 Errichtung einer neuen Landbushaltestelle in Tufers Die in Vorverhandlungen mit Grundeigentümern in Tufers gefassten Eckpunkte zur Neuerrichtung der Landbushaltestellen in Tufers werden von der Gemeindevertretung einstimmig bestätigt. Grenzbereinigung des Ilweges. Für die grundbücherliche Durchführung der Vermessung des Illweges, der im Kataster wesentlich vom Naturbestand abweicht, werden Grundeilösungsverträge mit Ambros Schöch, Markus Schöch, Maria und Reinhold Schöch und Franz Christian Lampert genehmigt.
Altstoffentsorgung
Informationen Freitag, 15. Juli: 14 – 18 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Samstag, 16. Juli: 9 – 12 Uhr Altstoffsammelstelle beim Bauhof Donnerstag, 21. Juli: Rest- und Biomüllabfuhr Donnerstag, 21. Juli: Sperrmüllabfuhr (Bitte Voranmeldung bei der Altstoffsammelstelle oder im Gemeindeamt beachten)
Grenzbereinigung im Bereich des Pfründeweges Für eine Grenzbereinigung im Bereich des Pfründeweges werden Grundeinlösungsverträge mit Hannes Lampert und Irmtraud Hasler genehmigt.
Kath. Pfarramt St. Luzius
Erweiterung der Grundstücksflächen im Bereich der Mosterei Agasella Im Bereich der Mosterei Agasella werden Teilflächen der Grundstücke Gst. Nr. 1412, 1417/1 und 1417/2 im Gesamtausmaß von rund 300 m2 von Karl und Rudolf Nägele angekauft. Die Mosterei Außerfeld plant die Erweiterung des Mostereigebäudes für eine Pasteurisierungsanlage.
Samstag, 16. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 17. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Messfeier, 20.30 Uhr Komplet in der Sebastianskapelle Dienstag und Mittwoch keine Messfeier Freitag, 22. Juli: 9 Uhr Messfeier
Ankauf von Waldgrundstücken Zur Arrondierung der Waldgrundstücke werden die Grundstücke Gst.Nr. 1739/2 und 1740/2 von Johann Schöch auf Basis eines Schätzgutachtens angekauft. Gewährung eines Vorkaufrechtes Auf den Grundstücken Gst.Nr. 1546 und 1547 wird Johann Schöch ein Vorkaufsrecht eingeräumt.
Ärztlicher Notdienst Am 16. und 17. Juli 2016 Dr. Jäger, 6824 Schlins, Kreuzstraße 3a, 05524/8100. Anwesenheit des Arztes in der Ordination jeweils von 10 – 11 Uhr und von 17 – 18 Uhr
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienst-Ordnung in den Ferien: Der Liturgieplan für Juli und August 2016 ist im Foyer der Kirche angebracht. Dienstag und Mittwoch ist keine Messfeier, außer dem monatlichen Totengedenken; Freitag wie gewohnt um 9 Uhr Messfeier Sterbefall-Ordnung in den Ferien: Totenwache um 19 Uhr, die Sterbe- und Auferstehungsfeier mit Beisetzung am Friedhof ist um 9 Uhr Bitte telefonisch Kontakt aufnehmen: 05522/73790 Öffnungszeiten Pfarrbüro in den Ferien: 11. bis 22. Juli und 16. August bis 9. September jeweils am Dienstag und Freitag von 9 bis 11 Uhr geöffnet Sommerferien: vom 25. Juli bis 15. August bleibt das Pfarrbüro geschlossen Telefon: 05522/73790, E-Mail: pfarramt@pfarre-goefis.com, www.pfarre-goefis.com
Fund- und Verlustanzeiger
Gefunden - Kinderuhr (Sporthalle Kirchdorf
Göfner Kindersommer Das Göfner Kindersommerprogramm findet derzeit in Göfis statt. Anmeldung im Gemeindeamt Göfis im Bürgerservice. Folgende Programmpunkte sind noch Plätze frei: 18.7.2016 ORF 21.7.2016 Wunderwelt Wald 22.7.2016 Gartenzwerge 22.7.2015 Besuch im Wald 25.7.2016 Ritterturnier 25.7.2016 Fetzige Sommerlieder 26.7.2016 Strömen für Kinder 27.7.2016 Sommerlesen ab 8 Jahre 29.7.2016 Judo 03.8.2016 Tischtennis 04.8.2016 Lustige Klebebilder 05.8.2016 Feuerwehr & Rettung 08.8.2016 Bregenzer Festspiele 09.8.2016 Schnupper Ballstunde 10.8.2016 Bambini Turnen 11.8.2016 Pferdenachmittag 24.8.2016 Inlineskaterkurs 26.8.2016 Naschgarten 29.8.2016 Schwungvolle Wanderlieder 05.9.2016 Mobilitätstag
bugo Bücherei Göfis
Sommerlesen 2016 Ein Ferienspaß für alle! Pünktlich zu Ferienbeginn startet erneut das Sommerlesen, ein erfolgreiches und gemeinsames Projekt der Bibliotheken in Vorarlberg, bei dem alle großen und kleinen Leser eingeladen sind mitzumachen. Dabei geht es darum, während den Sommerferien möglichst viele Bücher zu lesen und Stempel zu sammeln um im September an der großen Verlosung teilzunehmen und tolle Preise zu gewinnen. Hol dir deinen Lesepass in der bugo Bücherei Göfis und nicht vergessen, am Ferienbeginn wieder in der Bücherei abgeben!
Freitag, 15. Juli 2016 bugo Bücherei Göfis
bugo’s Sommermontag mit Clunia Quintett Montag, 18. Juli 2016, ab 19 Uhr Das Göfner Clunia Quintett mit Hans Walser, Heini und Hubert Schmid, Bertram Sonderegger und Lukas Ess spielen beschwingte Volksmusik.
25 Der Nachmittag wurde ganz persönlich gestaltet, die einen mit Jassen, andere erforschten die Angebote des Hotels, wie Kraftplatz, Lädele usw. oder bei einem gemütlichen Hock bei Kaffee, Kuchen und Eis. Schon war es wieder Zeit an die Heimfahrt zu denken. Vorher gab´s noch ein Schnäpsle, serviert von Resi. Gut gelaunt brachte uns der Fahrer über das Bödele nach Göfis. Margit bedankte sich bei ihm für die gute und sichere Fahrt. Margit wünschte allen Frauen einen guten Sommer und freut sich auf ein Wiedersehn im Herbst. Ein großes Lob an die Betreuer-Teams, aber auch an die Besucher!
Satteins Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Metzler, Tel. 05524/8208
Bürgerservice der Gemeinde Satteins
Wussten Sie, dass ... Seniorenring Göfis
Besuch der Bischofszeller Rosentage Kürzlich hat der Seniorenring Göfis zu den Rosentagen in das malerische Städtchen Bischofszell/CH geladen und freute sich über die Teilnahme von 36 Mitgliedern. Unmittelbar nach Ankunft starteten wir zu einer Rosenführung durch die wunderschönen barocken Rosengärten und der vielfältigen Rosenschau. Auch viel Interessantes über das wunderschöne Städtchen mit den bemalten Häuserfassaden durften wir von der Stadtführerin Frau Stark erfahren. Einladend waren auch die schön geschmückten Cafés oder Geschäfte, wo rosige Getränke, Gebäck und andere feine Sachen angeboten wurden. Nach so vielen guten Düften und Impressionen traten wir zufrieden die Heimreise an. In Dornbirn-Forach ließen wir die Ausflugsfahrt in der Buschenschank „Obstgut zum Steirer“ ausklingen. Da auch das Wetter mitspielte, waren die Teilnehmer sehr angetan von dieser Ausflugsfahrt.
Senioren Treff Göfis
Ausflug Am 5. Juli 2016 um 11 Uhr starteten wir zu unserm traditionellen Ausflug vor der Sommerpause. 46 Frauen folgten der Einladung. Margit hat wieder einen schönen Ausflug ausgedacht. Der Fahrer von Müller-Bus hat uns nach Au im schönen Bregenzerwald zur „Ur-Alp“ gebracht. Dort machten wir Mittagspause bei einem leckeren Wiener Schnitzel mit Salat und Pommes.
... tdie Daten des Vorarlberger Wanderwegnetzes bei der Raumplanungsabteilung des Landes dokumentiert und über www.vorarlberg. at/wanderwege allgemein zugänglich sind? Anhand eines Online-Formulars haben Wanderer die Möglichkeit, Rückmeldungen zum Wegzustand, zu Wegweisern, zur Markierung und zu sonstigen Auffälligkeiten zu geben. Die Begehungsberichte sorgen für Qualitätssteigerung!
Kath. Pfarramt St. Georg
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Juli: 19 Uhr Sonntagvorabend-Messfeier Sonntag, 17. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis: 9.30 Uhr Sonntagsmessfeier Mittwoch, 20.Juli: 19 Uhr Messfeier Donnerstag, 21. Juli: 16 Uhr Messfeier im Sozialzentrum Freitag, 22. Juli: 8 Uhr Messfeier, 8.30 Uhr Anbetung Gottesdienst-Ordnung unter der Woche in den Sommerferien: 11. Juli bis 22. Juli: Dienstag keine Messfeier, Mittwoch um 19 Uhr und Freitag um 8 Uhr mit anschließender Anbetung 25. Juli bis 9. September: Dienstag und Freitag keine Messfeier, Mittwoch um 19 Uhr Messfeier Öffnungszeiten des Pfarrbüros in den Sommerferien: 25. Juli bis 15. August geschlossen 11. bis 22. Juli und 16. August bis 9. September geöffnet freitags von 9 Uhr bis 10 Uhr Telefon 05524/8215 sowie unter pfarramt-satteins@pv-goefisundsatteins.com
Seniorenbund Satteins
Bergfrühstück Silvretta Nova Am Mittwoch, dem 20. Juli 2016 genießen wir das hervorragende Bergfrühstück auf der Silvretta-Nova. Wir fahren mit privaten PKW – bei jeder Witterung – um 7.45 Uhr vom ab Sparparkplatz Satteins ab. Nach dem Frühstück – mit Musikunterhaltung – ist singen, wandern, spazieren oder ein Besuch im Ferienhaus von Paula und Franz Nenning angesagt (dies allerdings nur bei schönem Wetter!). Die Rückfahrt erfolgt jeweils nach Lust und gegenseitiger Absprache. Eine Anmeldung beim Obmann Fritz Lins, Tel. 0699/11680037 oder per E-Mail fritz.lins@aon.at bis spätestens 17. Juli ist unbedingt notwendig. Der Ausschuss freut sich auf viele Bergfreunde.
Freitag, 15. Juli 2016
26 Seniorenbund Satteins
Betriebsbesichtigung mit Fischessen bei der Firma Patrick Güfel, Satteins! Großen Anklang bei unseren Senioren fand der Besuch beim Fischermeister Patrick Güfel in Satteins. 51 Teilnehmer sind in die Au gekommen, wo Patrick und Helga den elterlichen Betrieb von Elmar und Karin übernommen haben. Die Gruppe wurde geteilt, Helga erzählte uns die Familiengeschichte und alles Wissenswerte über das Wasser, während Patrick von der Brut, über die Fütterung, bis zum verkaufsfertigen Fisch, Neues und Interessantes zum Besten gab. Beide waren mit viel Wissen und mit Freude ausgestattet und die viele Arbeit machte ihnen sichtbar Spaß. Anschließend wurden wir mit Forellenfilet und Lachsforellenfilet bestens verwöhnt, dazu schmeckte der trockene Weißwein hervorragend. Obmann Fritz Lins bedankte sich bei den Jungunternehmern und lud alle zu den nächsten Aktivitäten ein. Es war ein ganz toller Nachmittag der bestimmt auch von anderen Seniorenvereinen bald genützt wird.
Alp- und Augemeinschaft Satteins
Alpmesse Alpe Gävis (Laterns) Sonntag, 17. Juli 2016, 11.30 Uhr Alpmesse Für das leibliche Wohl ist gesorgt, nur bei guter Witterung, Buszubringer ab Bad Laterns. Auf euer Kommen freut sich die Alp- u. Augemeinschaft Satteins. Begrenzte Plätze für die Fahrt von Satteins nach Gävis (Abfahrt 8 Uhr Kirchplatz Satteins). Anmeldung bis Samstag 18 Uhr Auskünfte: 0664/2744460 oder 0664/5149969
Bibliothek Satteins
Heimat – Krieg – Flucht – Sicherheit Die Jugendlichen der 4. Klasse Neue Mittelschule Satteins haben einen unserer Workshops besucht. Anhand der Geschichte „Akim rennt“, haben wir gemeinsam über unsere Betroffenheit und unsere Gefühle in Zusammenhang mit dem Thema „Heimat-Krieg-Flucht-Asyl-Sicherheit“ nachgedacht. Im Anschluss daran modellierten die Schülerinnen und Schüler jenes Gefühl, das für sie am intensivsten war, in Ton. Die so entstandenen abstrakten und naturalistischen Skulpturen konnten bis Schulschluss in einer kleinen Ausstellung in der Neuen Mittelschule betrachtet werden. Vielen Dank an euch Jugendliche für euer Mittun. Es war eine Bereicherung für mich, mit euch arbeiten zu dürfen. Vielen Dank auch an die Lehrpersonen Gabi und Walter, dass ihr diese Möglichkeit für eure Schülerinnen und Schüler in Anspruch genommen habt! Margit Brunner Gohm für das Satteinser Bibliotheksteam
Hüttenwanderung des Satteinser Seniorenbundes
Bibliotheksöffnungszeiten: Mo 17.30 bis 19.30 Uhr Mi 8.30 bis 11.30 und 16.30-18.30 Uhr Fr 16 bis 18 Uhr (außer im August) Fr 16 bis 18 Uhr: Spielen für Menschen ab 6 Jahren (außer im August) So 9 bis 11 Uhr Mehr über uns in Facebook Bibliothek Satteins und auf: www.satteins.bvoe.at
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Es war ein Wandertag, der alles geboten hat - Sonnenschein - Blitz und Donner - Regen - und Hagel. Trotzdem wanderten wir mit 25 Teilnehmern am Dienstag, den 14.6. zur Lustenauer- dann zur Bregenzer- und der harte Kern sogar noch bis zur Weißenfluhhütte. Wir trotzten den Unbilden der Natur und hielten mit bester Laune und Gemütlichkeit in den sehr freundlichen und bestens bewirteten Hütten dagegen. Vielleicht war das eine oder andere Schnäpschen schuld, dass alle Teilnehmer wieder gesund und wohlbehalten auf dem Bödele Parkplatz eintrafen. Einigkeit herrschte bei Allen - es war ein toller und gelungener Wandertag!
Freitag, 15. Juli 2016 HundeSportVerein Satteins – Walgau
Walgaupokalturnier Am 9. und 10. Juli 2016 fand das alljährige Walgaupokalturnier des Hundesportverein Satteins-Walgau statt. Bei fast 30 Grad zeigten die Führer mit ihren Hunden wieder spitzen Leistungen. Mehr als 50 Starter nahmen in den Prüfungsstufen BH/VT, BgH 1, BgH 2 und BgH 3 teil. BgH 1: 1. Rang Hildegard Martini (HSV Rankweil) 2. Rang Karin Wierer (HSV Satteins-Walgau) 3. Rang Adolf Gauster (HSV Satteins-Walgau) BgH 2: 1. Rang Caroline Kropf (HSV Rankweil) 2. Rang Achim Keßler (HSV Satteins-Walgau) 3. Rang Bianca Eisler (HSV Satteins-Walgau) BgH 3: 1. Rang Alexandra Ritter (HSV Rankweil) 2. Rang Veronika Zelger (HSV Rankweil) 3. Rang Edeltraud Moosbrugger (VHV Hard) Der Hundesportverein Satteins-Walgau gratuliert zu den tollen Leistungen und bedankt sich bei allen Helfern und Besuchern fürs Kommen.
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Düns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gerold Mähr, Tel. 05524/2311
Pfarre Düns
Kirchliche Nachrichten Täglich Rosenkranz um 18 Uhr (außer Samstag und wenn Abendmesse). Sonntag, 17. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse. Donnerstag, 21. Juni: 8 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 24. Juli: 10.15 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe).
Dünserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Walter Rauch, Tel. 05524/2411
Gemeinde Dünserberg
Niederschrift über die am Montag, den 6.6.2016, um 20 Uhr im Sitzungszimmer der Gemeinde Dünserberg, unter dem Vorsitz des Bürgermeisters abgehaltene 11. Sitzung der Gemeindevertretung. Anwesend: Bürgermeister Walter Rauch, Vizebgm. Markus Hartmann Gemeindevertreter: Daniela Amann-Hartmann, Gabriel Amann, Daniel Mally, Johannes Lins, Mag. Gerhard Fruhauf, Josef Zimmermann sowie der Ersatzvertreter Thomas Lins Entschuldigt: Walter Sohm Über Antrag des Bürgermeisters wurde gem. § 41 (3) GG, die Tagesordnung einstimmig um nachstehenden Beratungspunkt erweitert: 10. Verabschiedung einer Resolution betreffend Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht - Befreiung
Hundesportverein Satteins-Walgau
Welpenkurs Junge Hunde sollten früh, vielseitige, positive Begegnungen mit der Umwelt, den Menschen und Artgenossen machen, da diese das zukünftige Leben prägen. Deshalb bietet die Hundeschule Satteins-Walgau ganzjährig den Welpenkurs an. Teilnehmen kann jeder Welpe im Alter zwischen zwei und sechs Monaten. In unserer Welpengruppe lernen die Welpen unterschiedliche Rassen (Aussehen/ Größe) kennen und folglich auch unterschiedliche Spielformen. Bei uns ist jeder Hund willkommen. Nähere Auskünfte geben euch gerne unsere Welpentrainerinnen unter der Nummer 0664/4174559 oder 0650/4910411 oder info@hsv-satteinswalgau.at (pr)
Tagesordnung 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung 3. Kooperation mit dem IT-Kompetenzzentrum Bludenz/Walgau 4. Kündigung des (Alt-) Vertrages für die Sammlung von Rest- und Biomüll 5. Vergabe von Leistungen für den Neubau von Kühl- und Lagerräumen für den Gemeindesaal 6. Darlehensvergabe - Ankauf von Baufläche 7. Berichte 8. Beschlussfassungen - Ankauf von Baugrund 9. Freie Anträge und Allfälliges Beschlüsse 1. Bürgermeister Walter Rauch begrüßt die Anwesenden und stellt die ordnungsgemäße Einladung und Beschlussfähigkeit der Gemeindevertretung fest. 2. Die Niederschrift vom 19.04.2016 wurde einstimmig genehmigt. 3. Der Bürgermeister berichtet, dass im Bereich der IT Betreuung der Gemeinde das Angebot unterbreitet wurde, gemäß §97 GG eine Gemeindekooperation mit der Stadt Bludenz einzugehen. Die Kooperation wird unter dem Namen „IT-Kompetenz-Zentrum Bludenz/Walgau“ geführt und hat zum Ziel, die stetig steigenden Herausforderungen der Informationstechnologie im Verwaltungsbereich gemeinsam zu bewältigen. Die anfallenden Kosten werden nach dem Einwohnerschlüssel abgerechnet. Die Gemeinde Dünserberg hat einen jährlichen Kostenanteil (2017-2021 pro Jahr € 285,86) zu tragen. Einstimmig wird durch die Gemeindevertretung beschlossen, die Gemeindekooperation mit der Stadt Bludenz im Bereich der IT Betreuung einzugehen.
Freitag, 15. Juli 2016
28 4. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, den bestehenden Vertrag für das Einsammeln von Rest- und Bioabfall mit der Firma Branner, mit 31.12.2016 zu kündigen. 5. Vergabe von Leistungen für den Neubau von Kühl- und Lagerräumen für den Gemeindesaal. Bürgermeister Walter Rauch begrüßte zu diesem Tagesordnungspunkt Herrn Ing. Gerhard Tschabrun vom Büro „tschabrun ingenieur gmbh“, und erteilt diesem das Wort. Herr Ing. Tschabrun erläutert das Projekt anhand einer Präsentation und stand für Detailfragen zur Verfügung. Für die einzelnen Gewerke wurde eine, dem Vergabegesetz konforme Ausschreibung durchgeführt. Die abgegebenen Angebote wurde in der Folge durch das Büro „tschabrun ingenieur gmbh“ geprüft und nachstehenden Vergabevorschlag nach dem Bestbieterprinzip ausgearbeitet: Baumeistersarbeiten inkl. Umgebung ohne Fa. Ammann Bau Abbruch Fassaden Dachabdichtung und Spengler Fa. Tectum Kühleinrichtung komplett Fa. FHE Franke
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74.410,00 Euro 18.820,00 Euro 37.439,00 Euro 2.249,00 Euro 2.989,60 Euro 5.400,00 Euro 3.276,00 Euro 2.948,00Euro 2.907,42 Euro 1.700,00 Euro
Bei der darauf folgenden Abstimmung durch die Gemeindevertretung werden alle Positionen laut Vergabevorschlag einstimmig an den jeweiligen Bestbieter vergeben. 6. Der Bürgermeister informiert, dass zur Finanzierung von Baugrunderwerb ein Darlehen in Höhe von 260.000 Euro (endfällig auf 5 Jahre) aufgenommen werden muss. Durch die Finanzverwaltung wurde eine entsprechende Ausschreibung vorbereitet und vier Bankinstitute zur Angebotsabgabe eingeladen. Zum Abgabetermin sind drei Angebote eingegangen. Diese wurden durch die Finanzverwaltung geprüft und ein Vergabevorschlag nach dem Bestbieterprinzip, lautend auf die Hypobank Vorarlberg-Bludenz, mit einem Aufschlag von 0,840% auf den 6 Mo-EURIBOR unterbreitet. Durch die Gemeindevertretung wurde einstimmig diesem Vergabevorschlag Folge geleistet. 7. Berichte • Über die am 19.05.2016 stattgefundenen REGIO Vorstandssitzung in Frastanz wurde berichtet. Schwerpunkt bildete der Austausch mit der ABB zum Thema Grundverkehr, Regionale Koordinationsstelle für Integration, Bericht der LEADER Region. • Vizebgm. Markus Hartmann berichtet über die am 07.04.2016 stattgefundene Verbandsversammlung für Abfallwirtschaft und Umweltschutz (Umweltverband). Es wurden Nachwahlen in den Vorstand abgehalten, der Rechnungsabschluss beschlossen, sowie eine Resolution zum Thema Littering verabschiedet. • Am 30.05.2016 fand die Verbandsversammlung des ÖPNV Walgau statt. Es wurde der Rechnungsabschluss 2015 behandelt sowie ein Grundsatzbeschluss zum Fahrplan 2016/17 gefasst. • Ein Schreiben der ABB betreffend Dreiklang IV – Kostenanerkennung mit 17.05.2016 wurde der Gemeindevertretung zur Kenntnis gebracht. • Vizebgm. Markus Hartmann berichtet, dass das Schulheim Mäder im Rahmen des Projektes „Emotionen bewegen- Unser Herz schlägt für das Schulheim Mäder“ die Gemeinde besucht wurde und ein Geschenk überbrachte. • Vizebgm. Markus Hartmann berichtet, dass der Sportverein Vfl. Pfullingen, am 01.05.2016 sein 50-jähriges Hüttenjubiläum auf der Bodenalm feierte. Er überbrachte im Namen der Gemeinde Glückwünsche und ein Dank für die gute Zusammenarbeit. • Der Vorsitzende berichtet über die am 12.05.2016 abgehaltene Sitzung der Dreiklang-Steuerungsgruppe. Schwerpunkt der Beratungen bildeten die Ausschreibung und der Sitz der neuen Geschäftsführung sowie einen ausführlichen Tätigkeitsbereich über die umgesetzten Maßnahmen 2015/16 von GF Monika Raggl. • Am 09.05.2016 fand eine Sitzung der Generalversammlung der WFI GmbH in Frastanz statt. Es wurde die Endabrechnung Walgaubad, ein
mögliches Energiecontracting mit der VKW sowie diverse organisatorische Themen behandelt. • Am 27.04.2016 wurde in Bildstein die Generalversammlung des Verein Dörfliche Lebensqualität und Nahversorgung abgehalten. Als neuer Obmann wurde Bgm. Rainer Duelli aus Übersaxen gewählt. 8. Der Bürgermeister legt der Gemeindevertretung den Kaufvertrag von Dr. Michael Gambs, Öffentlicher Notar, mit der AZ: DrGA/au-690, bezüglich dem Ankauf von 1993m² Baufläche vollinhaltlich vor. Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig den Ankauf der Baufläche unter den im Vertrag angeführten Bedingungen. 9. Keine Wortmeldungen 10. Die Gemeindevertretung verabschiedet einstimmig eine Resolution „Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht - Befreiung“ an die Österreichische Bundesregierung. Schluss der Sitzung ca. 22.10 Uhr. Der Bürgermeister: Walter Rauch
Pfarre Dünserberg
Kirchliche Nachrichten Rosenkranz jeweils am Sonntag, um 19.30 Uhr, in der Kapelle St. Wolfgang, Bassig.
Schnifis Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Ing. Anton Mähr, Tel. 05524/8515
Pfarre Schnifis
Kirchliche Nachrichten Täglich 18 Uhr Rosenkranz (außer Samstag und wenn Abendmesse). Samstag, 16. Juli: 8 Uhr Marienmesse. Sonntag, 17. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse; 14.30 Uhr Tauffeier. Montag, 18. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Dienstag, 19. Juli: 8 Uhr Hl. Messe. Freitag, 22. Juli: 9 Uhr Hl. Messe (Pfr. Stefan Amann). Sonntag, 24. Juli: 8.45 Uhr Pfarrmesse (Aushilfe); Jahrtag für Otto, Meinrad und Ida Amann.
Gemeinde- und Pfarrbücherei Schnifis Sommerzeit ist Lesezeit – und zwar nicht nur am Strand, unter der Sonne oder am See, sondern auch zu Hause im heimischen Garten bzw. im allseits beliebten „Balkonien“. Deshalb hat das Team der Bücherei Schnifis pünktlich zu Ferienbeginn für abwechslungsreichen Lesestoff gesorgt. Von Krimis über Romane, Kinder- und Sachbücher bis hin zu „leichter Sommerlektüre“ ist für jeden etwas dabei. Wer Bücher lieber hört als liest, ist in der Bücherei dank des umfangreihen Hörbuchsortiments ebenfalls gut aufgehoben. Vorbeikommen – in den Sommerferien immer montags von 17.30 bis 19 Uhr – lohnt sich auf alle Fälle. Wer etwas Leseansporn braucht, sollte noch bis September an der Leseaktion „Sommerlesen“ teilnehmen. Für jedes gelesene Buch gibt es einen Stempel im Sammelpass – ab dem sechsten Buch nimmt man nicht nur an der Verlosung in der Bücherei Schnifis, sondern auch landesweit teil. Weitere Informationen aus der Bücherei findet ihr auf www.schnifis.bvoe.at Das Team der Gemeinde- und Pfarrbücherei Schnifis
Freitag, 15. Juli 2016
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Schlins
familienrechtlichen Verhältnissen eingeführt. Das erste Taufbuch von Schlins- Röns wurde ab 1627 geführt. Die Kirchenbücher wurden in Vorarlberg (und auch in anderen Bundesländern) um 1990 Mikroverfilmt und vor einigen Jahren ins Internet gestellt. Vorarlberger Landesarchiv www.vla.findbuch.net
Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Gabriele Mähr, Tel. 05524/8317
Pfarre Schlins
Kirchliche Nachrichten 16. Sonntag im Jahreskreis – 17. Juli 2016 Sa 19 Uhr Vorabendmesse So Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Sommerpfarrcafé Anlässlich meines Sozialen Jahres in Medellín, Kolumbien mit Volontariat bewegt veranstalte ich, Magdalena Jakob, am Sonntag den 17. Juli ein Pfarrcafé im Pfarrsaal Schlins. Ab 10:20 (nach der Messe) gibt es Kuchen und Kaffee, Fotos und Infos zum Projekt Ciudad Don Bosco und Infos zur Organisation. Ich freue mich auf Euch! Werktagsmessen Dienstag 19. Juli um 19 Uhr hl. Messe in der St. Anna Kapelle Mittwoch 20. Juli und Freitag 22. Juli um 8 Uhr hl. Messe jeweils in der Pfarrkirche Vorankündigung: Am Samstag, 23. Juli bei der Vorabendmesse und am SO 24. Juli beim Hauptgottesdienst um 9.30 Uhr Christophorus-Opfersammlung und Fahrzeugsegnung. Die MIVA (Missionsverkehrsarbeitsgemeinschaft) bittet pro unfallfreien Kilometer um einen Zehntel Cent zur Anschaffung von Missionsfahrzeugen. Zudem gibt es Christophorus Plaketten zu einem Unkostenbeitrag von 2 Euro. Die Plaketten sind in der Sakristei oder im Pfarrbüro zu erhalten.
Bibliothek Schlins
Gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts wurde die Leibeigenschaft aufgehoben. In der Folge nahm die Migration zu, Menschen aus der Umgebung kamen nach Schlins-Röns oder wanderten ab. Anfang bis Mitte des neunzehnten Jahrhunderts kam eine weitere Wanderbewegung durch die Industrialisierung in Gang, allerdings kamen die Zuwanderer von weiter her (Allgäu und Südtirol). Es gab damals auch Auswanderer bis nach Amerika. Durch Abschreiben aus den Kirchenbüchern (Tauf-, Ehe- und Sterbebücher) über die letzten 10 Jahre entstand das vorliegende Werk. Die fehlenden Informationen wurden aus verschieden Quellen ergänzt. Außerdem haben viele Leute das Projekt mit Unterlagen und Daten wie z.B. Familienbuch oder Arier-Nachweis, Taufscheinen, Todesanzeigen, Sterbebildchen etc. unterstützt. Dafür gilt Ihnen mein herzlicher Dank. Das so erhaltene „ Familien-Faltbuch Schlins - Röns“ von 1627 – 1900 ist 90 Zentimeter hoch und 23 Meter lang. Wer Vorfahren finden möchte, die zwischen 1627 und 1900 in Schlins geboren sind, geheiratet haben, zugezogen oder gestorben sind kann in der Bibliothek Schlins auf Suche gehen. Umschlaggestaltung: Adolf Giselbrecht Druck 2016: Pius Mündle Autor: Franz Rauch, Jg. 1944 Sommeröffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils von 18 – 19 Uhr Das Bibliotheksteam
Endlich wieder sicher baden –
Familien Faltbuch, 0,9 x 23 m Schlins – Röns 1627-1900
ganz ohne fremde Hilfe!
Nach den Turbulenzen der Reformation schaffte die Katholische Kirche im Trienter Konzil von 1545-1563 durch ihre Klarstellung in umstrittenen Glaubensfragen eine wirksame Selbsterneuerung. Damals wurde die Einführung der Tauf- und Ehebücher beschlossen, Kirchenbücher (Matriken, matricula oder catalogus) genannt. Es gibt keine andere Religion, die schon im 16. Jahrhundert für alle Menschen Geburten und Taufen dokumentierte. Mit dem kaiserlichen Patent von 20. Februar 1784 wurde die staatliche Matrikenführung für die Zwecke der öffentlichen Verwaltung sowie zur Bekundung von
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Freitag, 15. Juli 2016
30 Volksschule Schlins
4. Klässler auf „Bildstöckle-Tour“ Letzten Dienstag durften die 4. Klässler ihre Fahrräder mit in die Schule bringen, weil wieder unsere bewährte Bildstöckle-Runde anstand: Kirchturm – Bildstock Winkel – Hl. Nepomuk Rönsberg – Bildstock Kreuzstraße – St. Anna-Kapelle. Dankenswerterweise erklärte sich Herr Dr. Dieter Petras bereit, die Führung zu übernehmen. „Zuerst stiegen wir über eine steile Holztreppe auf den Kirchturm und bewunderten die dicken Glocken.“ Sophia „Herr Petras hat uns Dinge erzählt, die vor 100 Jahren passiert sind.“ Maria „Besonders haben mir die Erzählungen zu jedem Bildstock gefallen.“ Lea „Es hat mich fasziniert, wie alt und schön die Bildstöckle sind.“ Emma „Die Statue vom Hl. Nepomuk hat mir besonders gefallen und die Geschichte dazu.“ Manuel „Ich fand am schönsten, als Herr Petras mit uns in die St. Anna-Kapelle ging und zu fast allen Bildern etwas erzählt hat.“ Sabrina Nach all diesen Eindrücken gab es noch ein kühles Eis und einen besonderen Dank an Herrn Dieter Petras! Manuela Schnetzer
Bitte melden Sie sich bei: Schneider Werner, Tel. 05524/2874 bis spätestens 19. Juli an! Die Bewertung erfolgt voraussichtlich am 22. Juli. Übrigens: Wenn Ihnen das Anwesen Ihres Nachbarn besonders gut gefällt, ermutigen Sie ihn doch beim Wettbewerb mitzumachen! Mit nur 7 Euro Jahresbeitrag sind Sie Mitglied im OGV Schlins – und genießen alle Dienstleistungen, die unser Verein bietet. Die Sieger des Blumenschmuckwettbewerbes werden auch dieses Jahr wieder bei der Jahreshauptversammlung geehrt. Das OGV- Team freut sich über neue Anmeldungen!
Röns Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Anton Gohm, Tel. 05524/8144
St. Magnus Röns
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Juli: 19.30 Uhr Rosenkranzgebet um den Frieden Sonntag, 17. Juli: 8 Uhr Hl. Messe
Blumenegg Gemeinsame Mitteilungen der Gemeinden Bludesch, Thüringen, Ludesch und Thüringerberg
„Klima verbündet“ – Erlebnisausstellung für unser Schulen
Seniorenbund Schlins
Bodenseeschifffahrt Am 21. Juli 2016 findet die Bodenseeschifffahrt statt. Wir fahren mit dem Zug um 12:51 Uhr von Schlins nach Bregenz Hafen. Um 14.30 Uhr beginnt die 2-stündige Dreiländer-Panoramafahrt mit Ufererklärung. Anmeldungen sind bis Dienstag den 19. Juli (bei Ewald 0676/4073945) unbedingt notwendig, da die Kombitickets für Bahn und Schiff gekauft werden müssen! Wir freuen uns auf zahlreiche Anmeldungen und hoffen auf einen schönen sonnigen Tag.
Obst und Gartenbauverein Schlins
Blumenschmuckwettbewerb 2016 Wie jedes Jahr, suchen wir wieder die schönsten Gärten und blumengeschmückten Häuser in Schlins! Alle Hobbygärtner, die aus ihrem Balkon, ihrer Terrasse oder ihrem Garten eine kleine grüne Oase geschaffen haben, können mitmachen. Zwischen Straßen, Verkehr und Alltagstrubel ist ein schön gestalteter Garten wie ein kleines Paradies. Er steigert die Wohn- und Lebensqualität erheblich und leistet einen wertvollen Beitrag zur Aufwertung des Dorfes.
Die e5-Teams der Energieregion Blumenegg organisierten zum Schuljahrfinale für unser 8 bis 12 jährigen Schüler jeweils eine sehr interessante Doppelstunde. Rudi Weingärtner uns sein Team vom Klimabündnis Vorarlberg zeigten im alten Gemeindeamt den über 200 Kindern der 8 Klassen der Volksschulen Ludesch, Thüringen und Bludesch, sowie von 4 Klassen der MMS Thüringen, die Entstehung und Auswirkungen des Klimawandel auf eindrückliche Weise. Begeistert erlebten die Kinder unseren Beitrag und unsere Möglichkeiten.
Freitag, 15. Juli 2016
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Bludesch
Ferienöffnungszeiten Pfarrbüro Das Bludescher Pfarrbüro ist im Juli und August nur am Mittwoch (9-12 und 14-17 Uhr) geöffnet. In dringenden Fällen – d.h. für Versehgänge und bei Sterbefällen – verwenden Sie bitte die Telefonnummer des „regionalen Handys“ (0676/832408192).
Amtliche Mitteilungen und Aktuelles aus der Gemeinde
Bürgermeister: Michael Tinkhauser, Tel. 05550/2218-0, www.bludesch.at
Gemeinde Bludesch
Öffentliche Bücherei Bludesch
Sprechstunde Bürgermeister
Bevor er ging …
Die nächste Sprechstunde mit Bürgermeister Michael Tinkhauser findet am Montag, dem 18.7.2016 statt. 15-16 Uhr Jugendsprechstunde 16-18 Uhr Sprechstunde Bürgermeister Anmeldungen bitte im Bürgerservice der Gemeinde Bludesch unter der Tel.: 05550/2218 oder per Mail an buergerservice@bludesch.at.
… rettete der junge Neurochirurg Paul Kalanithi (siehe Bild mit seiner Familie) seine Ehe, wurde Vater und schrieb ein Buch. Als er den Kampf gegen den Lungenkrebs zu verlieren begann, legte seine Frau sein geliebtes Baby-girl zu ihm ins Bett. Als sie es wieder zu sich nahm, atmete Paul mit einem langen Hauch ein letztes Mal aus. Sein Atem ist jetzt in seinem Buch „Bevor ich jetzt gehe: was am Ende wirklich zählt“ – das 10 Monate nach seinem Tod erschien und seit dem zu den Bestsellern zählt. Euer Büchereiteam
Pfarre St. Jakob Bludesch
Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Juli Hl. Bonaventura, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 17. Juli – 16. Sonntag im Jahreskreis, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse. Mittwoch, 20. Juli, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Gebetsstunde für unsere Priester. Freitag, 22. Juli, Hl. Maria Magdalena, 18.25 Uhr Rosenkranz. 19 Uhr Hl. Messe, anschließend Anbetung mit Eucharistischem Segen und Beichtgelegenheit bis 20.30 Uhr. Sonntag, 24. Juli – 17. Sonntag im Jahreskreis, Christophorus-Sonntag, 8 Uhr Rosenkranz. 8.30 Uhr Sonntagsmesse, anschließend Fahrzeugsegnung; bitte stellen Sie Ihre Fahrzeuge dazu auf den der Kirche zugewandten Teil des Hofer-Parkplatzes. Das Opfer dieses Sonntags kommt auch der MIVA zugute, die unter dem Motto „Ein Zehntel Cent pro unfallfrei gefahrenem Kilometer“ um eine Spende bittet, damit für die jungen Kirchen und für Projekte der Entwicklungsarbeit Fahrzeuge gekauft werden können. Vergelt’s Gott für jede Gabe!
Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“
Sommerferien Wir wünschen allen Kindern und Eltern einen schönen und erholsamen Sommer. Das neue Kindergartenjahr beginnt am Montag, den 12. September 2016. Das Team vom Bewegungskindergarten „Am Sunnabühel“
Das Rosenkranzgebet und die Werktagsgottesdienste entfallen an jenen Tagen, an denen eine Beerdigung stattfindet. Pfarre St. Jakob, Bludesch, Tel.: 05550/2348, 0676/832408192. E-Mail: pfarre.bludesch@a1.net
Regional-Wetter am Wochenende Samstag
Sonntag
Trend Temperatur-Trend
min: 12° Nied. 40%
max: 17° 2000 m: 4°
min: 13° Nied.30%
max: 20° 2000 m: 9°
min: 13° Nied 70%
max: 18° 2000 m: 7°
Der Freitag steht bereits im Zeichen einer Wetterbesserung. Am Vormittag ist noch mit Restwolken und letzten Regentropfen zu rechnen, oberhalb von 2000m letzte Flocken. Am Nachmittag überwiegt dann der Sonnenschein, mit rund 19°C bleibt es aber noch relativ kühl. Am Samstag sowie am Sonntag kommt der Sommer langsam zurück. An beiden Tagen gibt es viel Sonnenschein, welcher nur von einzelnen harmlosen Wolkenfeldern getrübt werden kann. Am Samstag gibt es dazu angenehme 24°C, am Sonntag dann schon um 28°C.
Kenny Vogt
Auch nächste Woche dürfte der sommerliche Wettercharakter anhalten. In den ersten Tagen dürfte auch das Schauer- und Gewitterrisiko noch relativ klein sein, bevor zur Wochenmitte hin an den Nachmittagen wahrscheinlich mit Platzregen und Wärmegewitter gerechnet werden muss. Es bleibt dazu warm! NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme:
www.wetterring.at | www.facebook.com/wetterring
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Freitag
Freitag, 15. Juli 2016
32 Kindergarten Bludesch
Wir sagen Danke ... ... für das schöne Jahr mit den Kindern des Kindergartens Bludesch! Wir wollen auf diesem Wege - Danke - allen Kindern und Eltern für das letzte Kinderjahr sagen und ganz tolle, sonnige Ferien und gute Erholung wünschen. Es war schön mit euch. Allen Schulanfängern einen guten Start im neuen Schuljahr und kommt uns einmal besuchen. Ein ganz großes Dankeschön gilt auch den Pädagoginnen vom Kindergarten Bludesch für ihr Engagement und ihre Liebe zur Arbeit. Wir wünschen auf diesem Wege Heike Scheger und Vanessa Amann einen guten Wechsel in eine andere Einrichtung bzw. Ausbildung. Ganz besonderer Dank gilt Emmi Hartmann für ihre Arbeit in den letzten 39 Jahren. Ihr wünschen wir viel Freude in ihrer wohlverdienten Pension. Danke. Im Herbst begrüßen wir die 2 neuen Pädagoginnen in unserer Einrichtung - Natascha Rudics und Daphne Walch. Wir freuen uns schon sehr darauf.
Militärkommando Vorarlberg - Walgaukaserne
Neuer Kommandant beim Jägerbataillon 23 Am Antreteplatz der Walgau-Kaserne fand am Montag, den 4.7.2016, die feierliche Kommandoübergabe des Jägerbataillons 23 von Oberst Thomas Belec an Oberstleutnant Stefan Schneider statt. Belec ist für zwei Jahre für einen Einsatz in Neapel vorgesehen und musste daher das Kommando für diese Zeit abgeben. Durch den Kommandanten der 6. Jägerbrigade, Brigadier Peter Grünwald, wurde vor zahlreichen Ehrengästen als Symbol für die Kommandoführung die Insignie des Jägerbataillons feierlich überreicht. Oberst Thomas Belec 1982 rückte Oberst Thomas Belec zum Bundesheer in Vorarlberg ein. Nach der Ausbildung an der Militärakademie in Wr. Neustadt war er in zahlreichen Funktionen in Vorarlberg eingesetzt. Einen Auslandseinsatz absolvierte er 2001 im Kosovo. Oberst Belec ist ausgebildeter Heeresbergführer und Heeresflugretter. Im Jahre 2009 übernahm er das Jägerbataillon 23 als Kommandant und ist ab August 2016 für eine Auslandsverwendung in Neapel vorgesehen. Oberstleutnant Stefan Schneider Seit 1986 ist Oberstleutnant Stefan Schneider beim Bundesheer. Seine Ausbildung zum Offizier beendete er erfolgreich im Jahre 1991 an der Theresianischen Militärakademie und war seither im Bereich Kraftfahrwesen und in der Ausbildungsplanung eingesetzt. Seit 2009 ist er stellvertretender Bataillonskommandant und ab sofort mit der Führung des Bataillons betraut.
Festakt in der Walgau-Kaserne Das Land Vorarlberg war beim Festakt durch den Landesrat für Sicherheit, Erich Schwärzler, vertreten und auch der Bürgermeister der Garnisonsgemeinde Michael Tinkhauser gratulierte den beiden Kommandanten. „Ich sehe der neuen Aufgabe mit Zuversicht entgegen“, sagte der neue Kommandant, Oberstleutnant Schneider, in seiner Ansprache. „Mein Ziel ist der Erhalt des Jägerbataillons 23 in seinem Wesen und mit seiner Gebirgskompetenz“, so Schneider. Aufstellung einer vierten Kompanie Auf den neuen Kommandanten kommen noch in diesem Jahr herausfordernde Aufgaben zu: einerseits die Unterstellung des Bataillons an das Militärkommando Vorarlberg und andererseits die Aufstellung einer neuen Kompanie. Dazu können in Vorarlberg wieder Berufssoldaten aufgenommen werden, die Bezahlung wird erhöht und ein neues Ausbildungsmodell garantiert eine raschere Karriere beim Bundesheer in Vorarlberg.
Ortsfeuerwehr Bludesch
15 Jahre „Florianifest“ - Danke! Seit 15 Jahren veranstaltet die Feuerwehr Bludesch bereits ihr alljährliches Florianifest. Auch heuer stellten sich bei Traumwetter zahlreiche Besucher ein, um das geselliges Miteinander zu feiern. Nie war es angenehmer, im kühlen Schatten der Obstbäume zu sitzen. Da zog es am Samstag sogar die junge Blasmusiktruppe „KaZit“ ins Grüne. Beschwingt spielten sie mit feinster musikalischer Klinge zum Dämmerschoppen auf. Im Zelt sorgte im Anschluss das „Bergler Duo“ für beste Stimmung. Die gut gelaunten Gäste genossen edle Tropfen aus der Weinlaube und manch einer feierte bis in die Morgenstunden in der Floriani-Bar. Am Sonntag freuten sich besonders die Kinder über den spannenden Besuch der Kinderpolizei. Der Bürgermusikverein Bludesch und das „Bergler Duo“ gaben dem Frühschoppen einen gebührenden Rahmen und bei gutem Essen und kühlen Getränken klang das Fest stimmig aus. Beeindruckt zeigten sich die Zuschauer bei einer Feuerwehrübung der Jugendfeuerwehr. Diese bewiesen bei einem inszenierten Verkehrsunfall viel Routine und Geschick. Wir bedanken uns bei allen treuen Besuchern, bei „KaZit“, dem „Bergler Duo“, dem „BMV Bludesch“ und dem Polizeiposten Thüringen sowie unseren großzügigen Sponsoren, die dieses Fest auch heuer wieder zu einem tollen Erlebnis für alle Gäste und uns Feuerwehrkameraden gemacht haben. Ein besonderer Dank gebührt jedem einzelnen Mitglied der Feuerwehr und der Feuerwehrjugend, das mit fleißiger und kameradschaftlicher Mitarbeit zum Erfolg des Festes beigetragen hat. Auch den Bludescher Kuchenbäckerinnen möchten wir an dieser Stelle mal ganz besonders danken. Ihr verwöhnt und unterstützt uns Jahr für Jahr mit Euren wunderbaren Meisterstücken - Danke! News, Infos und Bilder der Feuerwehr und der Feuerwehrjugend unter www.feuerwehr-bludesch.com oder im Facebook unter „Ortsfeuerwehr Bludesch“.
Freitag, 15. Juli 2016
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Thüringen Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. Harald Witwer, Tel. 05550/2211
Pfarre St. Stephan Thüringen
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Juli: 10 Uhr Hochzeit von Nina Amann und Stephan Caldonazzi in der St. Annakirche, 14 Uhr Hochzeit von Susanne Drexel und Rene Stuhlmayer in der St. Annakirche, 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 17. Juli: 16. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse in der Pfarrkirche Mittwoch, 20. Juli: 8 Uhr Hl. Messe in der St. Annakirche Donnerstag, 21. Juli: 18 Beichtgelegenheit in der Pfarrkirche, 19 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche Samstag, 23. Juli: 18 Uhr Vorabendmesse in der St. Annakirche Sonntag, 24. Juli: 17. So im Jk. - 9.30 Uhr Sonntagsmesse – Patrozinium St. Anna – Hl. Messe am Lindenplatz – bei Regenwetter in der St. Annakirche St. Anna Patrozinium mit Dörflefest Sonntag, 24. Juli, 9.30 Uhr, Unter den Linden Alle sind ganz herzlich zu unserem Festgottesdienst zum St. Anna Patrozinium auf dem herrlichen Lindenplatz eingeladen. Anschließend an den Festgottesdienst findet wie gewohnt das „Dörflefest“ statt. Bei Schlechtwetter findet der Festgottesdienst in der St. Anna Kirche statt und das Dörflefest entfällt dann. Alle sind ganz herzlich eingeladen! Die Werktagsgottesdienste und das Rosenkranzgebet entfallen an jenen Tagen an denen eine Beerdigung stattfindet. Sommerregelung Pfarrbüro – Öffnungszeiten: Das Pfarrbüro ist in den Sommermonaten Juli und August nur am Mittwoch von 9 bis 11 Uhr für den Parteienverkehr geöffnet. Sollten Sie bei einem Sterbefall im Juli niemanden im Pfarrbüro erreichen, dann rufen Sie bitte die Pfarrsekretärin Anna Rauch an T: 0676/83240 8210 – oder Martha Winsauer 05550/3795 – Bereitschaftsnummer Pfarrverband: 0676/83240 8192 Pfarre St. Stephan, Thüringen Tel.: Pfarramt: 05550/2308 Pfr. Mihai Horvat – in dringenden Fällen – 05550/3383 Bereitschaftsnummer unseres Pfarrverbandes: 0676 / 83240 8192 E-mail: Pfarrsekretärin Anna Rauch – pfarrbuero.thueringen@aon.at Diakon Manfred Sutter - pfarramt.thueringen@aon.at Bürozeiten: Di , Mi und Do von 9 – 11 Uhr Homepage: http://pfarre.thuerig.at
Pensionistenverband Ortsgruppe Thüringen
Bodenseeschifffahrt nach Meersburg Am 6. Juli 2016 traf sich der Pensionistenverband Vorarlberg in Bregenz zur großen Bodenseeschifffahrt nach Meersburg. Auch dabei die Ortsgruppe Thüringen mit fünf Mitgliedern. Bei schönem und warmem Wetter begann die große Fahrt mit der MS Vorarlberg, die geprägt von der schönen Umgebung im nahen Ufer, nach Meersburg. Dazu spielte zünftige Musik auf. Bereitgestellt wurde ein im Preis inkludiertes Mittagessen. Danach legte das Schiff direkt an der Altstadt Meersburg an. Die Besichtigung der Altstadt auf einem romantischen Weg bis zur Burgweganlage, wo auch Lädele und Gasthäuser ihre Ware anboten, beeindruckte die Mitglieder sehr.
Nach einem Einkehrschwung in einem traditionellen Wein Bar legte das Schiff wieder Richtung Bregenz ab. Bei Kaffee und Kuchen war die Fahrt nach Bregenz ein Hochgenuss. Hoffe es nehmen nächstes Mal mehr Teilnehmer der Ortsgruppe teil. Danke noch an Obmann Horst Burtscher für die sichere Fahrt am hin und Rückweg von Thüringen nach Bregenz und dessen Betreuung der mitgekommenen Mitglieder dieses wunderschönen Tages. Schriftführer Roland Häusle
Lazzari Felici
Neapolitanische Lieder Sonntag, 17. Juli 2016 – 11 Uhr, Villa Falkenhorst Bei der Matinee am 17. Juli dürfen wir Ihnen eine Darbietung neapolitanischer Gesänge und Mandolinenklänge präsentieren. Der Tenor Wolfgang Bünten mit seinem Ensemble verschreibt sich ganz dem mediterranen Lebensgefühl. Ein Füllhorn an bisher unzugänglichen Neapelbildern, ausgeschüttet von einem Neapelliebhaber. Eine Zeitreise von „Orlando di Lasso“ über „Roberto Murolo“ bis „Pino Daniele“. Zeitlose Melodien von „Torna a Surriento“ über „O sole mio“ bis „Terra mia“. Kurzweilig, unterhaltsam und ergreifend. Das Repertoire enthält klassische und seltenere neapolitanische Lieder. Stilistisch bewegt sich die Musik im Spannungsfeld zwischen Belcanto, Jazz, Blues und Pop, was den besonderen Reiz der Konzerte ausmacht. Ein Konzert über „Bella Napoli“, brodelnde Stadt Carusos, Pulcinellas, der Armut und der Mafia, Brücke zum Orient, Eingang zur Hölle und zum Paradies. Wolfgang Bünten (Gesang) Hermann Schwaizer – Riffeser (Mandoline, Gitarre) Martin Öttl (Gitarre) Helmut Sprenger (Klarinette) Walter Singer (Kontrabass) Eintritt: 12 Euro/ Vorverkauf 10 Euro Weitere Informationen unter www.villa-falkenhorst.at!
Freitag, 15. Juli 2016
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Finaltag Walgauturnier Der Finaltag des Walgauturniers findet am 16.7.2016 ab 11 Uhr bei trockenem Wetter auf der Anlage des UTC Thüringen statt. Den ganzen Tag über werden die Finalspiele der einzelnen Bewerbe abgehalten. Ab 19 Uhr findet die Preisverteilung statt. Anschließend lassen wir das Turnier mit Livemusik der „Walgauband“ und einer Spanferkelgrillerei ausklingen. Auf Euer Kommen freut sich der UTC Thüringen.
Biosphärenpark Obmann: LAbg. Josef Türtscher; Managerin: Mag. Christine Klenovec Thüringerberg, 05550/20360, moser@grosseswalsertal.at
Ordination Dr. Gerlinde Schnegg Die Ordination bleibt vom 1. August bis 16. August 2016 wegen Betriebsurlaub geschlossen. Vielen Dank für euer Verständnis!
Veranstaltungen aus dem Sommerprogramm BERGaktiv Sommerwanderprogramm Dienstag - Lawinenwege Blons – Leusorgweg
Ludesch Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Dieter Lauermann, Tel. 05550/2221
Kath. Pfarramt Ludesch
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse 16. Sonntag i.Jk., 17. Juli: 10 Uhr Sonntagsmesse Montag, 18. Juli: 8 Uhr Rosenkranzgebet Dienstag, 19. Juli: 19 Uhr keine Abendmesse Mittwoch, 20. Juli: 19 Uhr kein Abendlob Donnerstag, 21. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Vorabendmesse; 17. Sonntag i. Jk. ,24. Juli: 10 Uhr Sonntagsmesse – Christophorus-Sonntag mit Fahrzeugweihe Die Abendmesse am Dienstag und das Abendlob am Mittwoch entfallen, da der jährliche Kirchenputz durchgeführt wird. Die Werktagsgottesdienste entfallen, wenn an diesen Tagen eine Beerdigung ist. Pfarre St. Sebastian, Ludesch Tel. 05550/3383; 0676/832408192 E-Mail: pfarre.ludesch@aon.at; Homepage: www.pfarre-ludesch.at
Neuer Postpartner eröffnet Die Ludescher können ihre Postgeschäfte nun wieder direkt im Ort abwickeln: Das Team in Caro’s Hairshop an der Walgaustraße hat eine Postpartnerschaft übernommen. In Caro’s Hairshop werden nun – neben der breiten Produktpalette zur Haarpflege – auch alle Postdienstleistungen angeboten. Die Postpartnerstelle in der Walgaustraße 17 ist von Montag bis Freitag jeweils von 8 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr geöffnet. Bürgermeister Dieter Lauermann wünschte Geschäfts-Inhaberin Carolin Patocka einen guten Start für diesen neuen Geschäftszweig: „Ich bin sehr froh, dass wir wieder einen Postpartner im Dorf haben.“
Mittwoch - Halbtageswanderung im Gebiet Damüls - Alpen – Sagen – Wanderung ab dem 27. Juli - Schwarze Furka, Mittwoch, 3. und 31. August - Rund um die Rote Wand, 17. August und 7. September Donnerstag - Sonnenuntergangswanderung Hoher Fraßen - Gebirgswanderung auf den Spuren der Walser Freitag - Sonnenaufgangswanderung auf das Zafernhorn - Klang.Genuss, Freitag, 15. und 29. Juli sowie Sonntag 14. August und 21.August Sonntag - Geschichtliche Wasserwanderung Weitere Informationen zu den BERGaktiv Wanderungen sind in der Broschüre Sommerprogramm sowie auf der Homepage von BERGaktiv zu finden. Anmeldung: jeweils bis 20 Uhr des Vortages online www.grosseswalsertal.at/bergaktiv, E-Mail: bergaktiv@gmail.com
Wöchentliche Veranstaltungen Montag Führung durch Geschichte, Kunst und Symbolik Wo Himmel und Erde sich begegnen, wo Religion und Musik eine Einheit bilden, wo Gäste sowohl eine Quelle der Kraft als auch Sinnfindung erleben können – dort ist die Propstei St. Gerold. Ein geführter Rundgang vermittelt Historisches, Kulturelles und Religiöses unter Einbeziehung der Philosophie dieses besonderen Ortes. Termine: jeden Montag bis 12. September 2016, 11 Uhr Treffpunkt: an der Pforte Propstei St. Gerold Beitrag: 3 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre kostenlos. Anmeldung: keine Anmeldung erforderlich Führung im biosphärenpark.haus mit Käseverkostung Was bedeutet es UNESCO Biosphärenpark zu sein? Wer ist das Burmenta? Und wie entsteht eigentlich Bergkäse? Bei einem geführten Rundgang durch die Ausstellung erkunden Sie die Geheimnisse hinter diesen Fragen und entdecken die Vielfalt der Angebote im Biosphärenpark. Termin: jeden Montag, 10 Uhr (keine Anmeldung erforderlich, Dauer etwa 1 h)
Freitag, 15. Juli 2016 Ort: biosphärenpark.haus in Sonntag Beitrag: 6 Euro pro Person inkl. Käseverkostung Dienstag - Sturmlaternenwanderung über den Wiesenweg Mittwoch Älplerfrühstück Alpe Steris Die Bäuerin Andrea Schwarzmann verwöhnt Sie auf der Alpe Steris mit ihrem Frühstücksbuffet aus hofeigenen und regionalen Produkten, selbstgebackenem Brot, Alpkäse und Riebel. Machen Sie sich auf den Weg (Gehzeit von Marul ca. 2 Stunden), damit Sie richtig Hunger mitbringen. Sie können natürlich auch mit dem Alpbus anreisen. Termin: jeden Mittwoch ab dem 22. Juni, 9.30 Uhr Sterisstüble Anmeldung: bei Andrea Schwarzmann T 0664 47 24 012 oder T 0664 63 49 253. Hinweis: Der Alpbus fährt auf Anmeldung jeweils am Mittwoch ab Marul Kirche und zurück. Siehe Fahrplan http://alpbus.grosseswalsertal.at. Sie Seilbahnen Sonntag bieten um 8 Uhr eine Morgenfahrt. Freitag Wiesen- und Kräuterwanderung Der Biosphärenpark Großes Waslertal ist bekannt für seine vielfältigen Magerwiesen und seine Kräutervielfalt. Mit einer wahren Expertin der Alchemilla Kräuterfrauen streifen Sie durch Wiesen und Wälder und lernen dabei die Kräuter kennen. Alle Sinne werden mit einbezogen, wie sehen essbare Kräuter aus, wie schmecken sie und wie werden sie verarbeitet? Erleben Sie die Antworten auf all diese Fragen selbst. Die Teilnahme an der Wanderung erfolgt in Eigenverantwortung ohne Haftung. Termine: jeden Freitag bis 26. August 2016 Treffpunkt: 9 Uhr Talstation Seilbahnen Sonntag Stein (Dauer etwa 9-11.30 Uhr) Teilnehmer: 1-15 Personen Beitrag: 19 Euro pro Person inkl. Kräuterverkostung und Verpflegung zzgl. Seilbahnfahrt (mit der Bregenzerwald-Gästecard ist die Seilbahnfahrt kostenlos) Anmeldung: jeweils bis 16 Uhr des Vortages unter info@alpenregion. at oder T +43 5552 302 27 Weitere Termine Flurnamenwanderung in St. Gerold Werner Vogt begleitet Sie über die oberen Wohnberge von St. Gerold und lässt Sie teilhaben an seinem überaus reichen Wissen. Der Heimatpflegeverein lädt ein. Termin: Samstag, 6. August 2016 Treffpunkt: 13 Uhr Gemeindeamt St. Gerold Reiseziel Museum An drei Sonntag im Sommer 2016 gibt es im Museum Großes Walsertal besonders spannende Geschichten zu erleben. Kinder sind die Reiseleiter. Familienpässe bei den Gemeindeämtern besorgen. Termine: 7. August und 4. September 2016, 10 – 17 Uhr Ort: Museum Großes Walsertal in Sonntag Musikalisches in Raggal 22. Juli: Raggaler „Firobad“ 29. Juli: Dämmerschoppen 12. August: Holzhackerabend Geheimnisvolle Alpenwelt 1.September 2016 von 8 – 18 Uhr Vom Alpbutz und den alten Gesängen der Hirten, von saligen Bergfräuleins und munteren Schelmen in der Kräuterheilkunde. Gemeinsam gehen wir durch das Dörfchen zum Kräuterhaus Mühle in Buchboden. Nach den ersten Eindrücken von dieser geheimnisvollen Welt der Alpen bringt uns der Alpbus ins Maisäß Unterüberluth. Von da aus beginnt nun die Wanderung zu den Hochalpen, wo zu dieser Jahreszeit die Kühe weiden; die Älpler ihr Tageswerk verrichten; wir den Hirten begegnen dürfen und dem Senner über die Schulter schauen können. Vielleich kommen wir gerade zu der Zeit auf die Alpe, wo der
35 Käse aus dem Kessel genommen wird. Nun ist auch für die Älpler Zeit für das Mittagessen, dem auch wir uns anschließen dürfen. Der Weg führt uns durch verwunschene Wäldchen über Kräuterwiesen, über kleine Stege, Heidelbeer- und Erikawiesen bis zu den hochalpinen Kräuterweiden, wo die Bärwurz und die Meisterwurz zuhause sind. Wir werden immer wieder an besonderen Orten Halt machen, wo sich Sagen und andere Geschichten ereignet haben sollen. Wir werden alte, vergessene Lieder hören und sind auch eingeladen diese mitzusingen. Auf unserem Maisäß lassen wir diesen Alptag dann mit vertrauten und gelernten Liedern ausklingen. Mitzubringen: Rucksack mit Trinkflasche und Jause für Zwischendurch, wetterfeste Wanderbekleidung, knöchelhohe Bergschuhe und Sitzunterlage Kosten: 65 Euro inkl. Alpbus und Alpbewirtung; Leitung: Susanne und Josef Türtscher Anmeldung unter: info@susanne-tuertscher.at, T 0043 664 9598 167 Weitere Seminare unter www.susanne-tuertscher.at Walserherbst – Das steilste Festival mitten in den Bergen! 19. August bis 11. September 2016 Bereits zum siebten Mal inszeniert der Walserherbst im Großen Walsertal überraschende Begegnungen mit zeitgenössischem Kunst- und Kulturschaffenden. Drei Wochen lang lockt das biennale Kulturfestival mit Musik, Literatur, Ausstellungen, europäischem und internationalem Autorenkino sowie mit Brauchtum, Volkskultur und Kulinarik in die alpine Landschaft des Biosphärenpark. Das Programmheft soll ab dem 20. Juli 2016 aufliegen. Weitere Informationen www.walserherbst.at Alle Veranstaltungen aus dem Sommer-Programm 2016 sowie weitere spannende Angebote und Veranstaltungen finden Sie auch auf unserer Homepage www.grosseswalsertal.at/events Programmbestellung: T 05550 20360 oder info@grosseswalsertal.at Museum Großes Walsertal in Sonntag Öffnungszeiten: 15. Mai – 9. Oktober 2016, Sonntag und Donnerstag von 14 – 17 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.walsermuseum.at Puppenmuseum Blons Öffnungszeiten: von Mai – September jeden Sonntag von 14 – 16 Uhr Weitere Informationen und Termine: www.ravision.at/puppe Saisonstart Seilbahnen Faschina Die Seilbahnen Faschina sind ab dem 18. Juni 2016 täglich in Betrieb. Fahrzeiten: 9 – 12 Uhr und 13 – 16 Uhr. www.seilbahnen-faschina.at Saisonstart Seilbahnen Sonntag Die Seilbahnen Sonntag sind ab dem 4. Juni täglich in Betrieb. Fahrtzeiten: 8.45 – 12 Uhr und 13 – 17.30 Uhr. www.seilbahnen-sonntag.at
Sommerprogramm 2016 – Familienverband Großwalsertal Genauere Informationen zum Programm und den Veranstaltungen bekommt ihr bei den jeweiligen Ansprechpersonen oder sind ab sofort in den Programmheften oder per Newsletter nach zu lesen. Informationen gerne auch unter grosswalsertal@familie.or.at Die Veranstaltungen der nächsten Tage im Überblick: Di 19.7. von 9 – 11 Uhr Kräuterwanderung – Treffpunkt bei Kurt Stark in Türtsch. Anmeldungen bei Bianca Konzett unter 0664/4421047 Do 21.7. von 15 – 15.45 Uhr Mein Freund der Hund - Treffpunkt Dorfbrunnen Fontanella. Keine Anmeldung nötig – Infos bei Perrine Burtscher unter 0664/7625450
Freitag, 15. Juli 2016
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Blons Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Stefan Bachmann, Tel.: 0664/8575755
Pfarre Blons
Kirchliche Nachrichten Samstag, 16. Juli: Hl. Messe 19.30 Uhr Sonntag, 24. Juli: Hl. Messe 8.45 Uhr
Feuerwehr Blons
Goldener Feuerwehrjugend-Helm für die Feuerwehrjugend Blons Kurz nach Ostern startete man in die Vorbereitungen für die Mission „Goldener Feuerwehrjugend-Helm“. Gemeinsam mit der Feuerwehr St. Gerold wurden zwei Mannschaften gebildet und akribisch trainiert. Während der Probebewerb in Schnifis noch Ernüchterung brachte, sollte es beim Landesbewerb in Hard ganz anders kommen. Mit zwei fehlerfreien Zeiten auf der Bewerbsbahn und beim Staffellauf konnte der Grundstein für das Finale um den goldenen Feuerwehrjugend-Helm gelegt werden.
Sozialausschuss Großes Walsertal
Großwalsertaler Flohmarkt mit interkulturellem Kulinarium Am Freitag, dem 15. Juli findet neben dem Flohmarkt im Mittelschulsaal Blons auf dem Mittelschulplatz erstmals ein interkulturelles Kulinarium statt. Flüchtlinge, die im Großen Walsertal wohnen, bieten dort Spezialitäten aus ihrer Heimat zum Kosten an. Wir freuen uns auf viele Besucher. Freitag, 15. Juli, 17 – 21 Uhr
Sonntag Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Franz Ferdinand Türtscher, Tel. 05554/5204
Trachtenverein Sonntag
Sommer-Hock am 6.8.2016 Der Trachtenverein Sonntag lädt herzlich zum alljährlichen Sommer-Hock beim Schulplatz in Sonntag ein. Start ist um 18 Uhr, für musikalische Unterhaltung sorgen „Gerold live“ und die „Sonnatager Tanzlmusik“. Außerdem präsentieren sich die neuen Mitglieder des Trachtenvereins mit ihrem 1. öffentlichen Auftritt, alle kleinen Gäste dürfen sich auf ein tolles Kinderprogramm freuen. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung statt, der Eintritt ist frei! Wir freuen uns auf euer Kommen!
Thüringerberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Wilhelm Müller, Tel. 05550/2417
Pfarre St. Andreas und St. Martin Thüringerberg
Kirchliche Nachrichten Am Nachmittag ging es nun um alles und zahlreich nachgereiste Fans unterstützten die Mannschaft stimmkräftig. Das große Highlight stand aber noch an und die Nervosität stieg. Mit der fehlerfreien Zeit von 52.03 konnten wir uns den „Goldenen Feuerwehrjugend-Helm“ erkämpfen. Die Freude war enorm. Die Preisverteilung wurde so richtig genossen. Bei Schnitzel und Limo ließ man den Abend im Gasthaus Falva gemütlich ausklingen. Wir bedanken uns ganz besonders bei Albert Pfister für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit während der Vorbereitung. Ebenfalls bei unseren Betreuern für die aufgebrachte Zeit und entschuldigen uns für die entstandenen grauen Haare.
Sonntag, 17. Juli: 8.45 Uhr Festgottesdienst Dienstag, 19. Juli: 7.30 Uhr Rosenkranzgebet, 8 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. Juli: 18.30 Uhr Rosenkranzgebet, 19 Uhr Hl. Messe Samstag, 23. Juli: 19 Uhr Rosenkranzgebet, 19.30 Uhr Hl. Messe, Kirchenopfer für die MIVA-Christophorus-Aktion, Gedenken für Bernhard und Josef Enenkel und verstorbene Angehörige Sonntag, 24. Juli: 8.45 Uhr Rosenkranzgebet für einen rücksichtsvollen Umgang mit der Schöpfung
Seniorenbundwanderung Thüringerberg Am Dienstag, den 19. Juli 2016 findet die nächste Tages-Wanderung statt. Diese geht diesmal ins Montafon. In Fahrgemeinschaft fahren wir nach Bartholomäberg - Innerberg. Von dort wandern wir vorbei am Tarasee und auf dem Höhenweg über`s Wannaköpfle bis Fritzasee (Rellsegg) - Innerberg zum GH Mühle. Der Höhenunterschied beträgt ca. 500 m. Dauer der Wanderung ca. 3 Std. Eine Ausrüstung mit guten Schuhen und Stöcken ist empfehlenswert. Eine Mitnahme von Trinkbarem und einer kleinen Jause ist erforderlich. Abfahrt um 8 Uhr von der Tankstelle. Für Mitfahrer beträgt der Fahrbeitrag 5 Euro. Anmeldungen bis zum Vorabend unter Tel. 4200. Bei unsicherer Witterung bitte trotzdem anrufen. Bekannte oder Wanderfreunde sind ebenso gerne dazu eingeladen, die derzeitige Alpenflora zu genießen. Organisator Pirmin Dobler
Freitag, 15. Juli 2016
Bezirksfeuerwehrfest Thüringerberg
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Nüziders Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Mag. (FH) Peter Neier Tel. 05552/62241
vom 15. bis 17. Juli 2016 Die Ortsfeuerwehr Thüringerberg feiert ihr 90-jähriges Bestandsjubiläum unter dem Motto „s‘brennt wid‘r“. Zudem werden die 32. Nassleistungsbewerbe des Bezirks Bludenz ausgetragen. Das ganze Wochenende sorgen Musikgruppen wie zum Beispiel die After Work Party „Voltage Insane“ aus Bludesch, gefolgt von der Partyband „Dreirad“ und am Samstag die „Arlberg Buam“ für Stimmung. Das Festareal umfasst nicht nur ein Festzelt für rund 1.500 Personen inklusive Bar und Weinlaube, sondern auch eine große Raiffeisenmeile mit Pool und Strand Atmosphäre zum Genießen. Zudem wird am Samstag der modernste Feuerwehrfahrzeugpark, den Vorarlberg je gesehen hat, präsentiert. Und als ganz besonderes Highlight stellen die besten Winzer Österreichs täglich ihre Weine zum Kennenlernen und Verkosten in der Weinlaube zur Verfügung. Auf einen großen Ansturm zahlreicher Besucher/innen des dreitägigen Bezirksfeuerwehrfestes ist die Ortsfeuerwehr Thüringerberg bestens vorbereitet.
Pfarrgemeinde Nüziders
Kirchliche Nachrichten Freitag, 15. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe, 11.30 Uhr Abfahrt zur Glockengießerei Grassmayr bei der Bäckerei Begle Samstag, 16. Juli: 19 Uhr Vorabendmesse Sonntag, 17. Juli, 16. Sonntag im Jahreskreis: 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Montag, 18. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Dienstag, 19. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Mittwoch, 20. Juli: 19 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. Juli: Der Wortgottesdienst im Sozialzentrum entfällt! Freitag, 22. Juli: 7.15 Uhr Hl. Messe Das Pfarrbüro ist vom 23. Juli bis einschließlich 5. August wegen Urlaub geschlossen. In dringenden Fällen erreichen Sie uns unter der unten angeführten Telefonnummer.
Event s‘brennt wid‘r 2016 - Programm Freitag, 15. Juli 2016: 14.00 Uhr Festeröffnung mit Fassanstich 14.30 Uhr 60 Plus - Feier mit dem Landesfeuerwehrverband 17.00 Uhr Beginn der 32. Nassleistungsbewerbe des Bezirkes Bludenz 19.00 Uhr „After Work Party“ mit der Partyband „Voltage Insane“ aus Bludesch 20.00 Uhr Frau Karin Steinschaden vom gleichnamigen Winzer Steinschaden begrüßt Sie gerne in der Weinlaube 21.30 Uhr Partyband „Dreirad“
Pfarrbüro: Tel. Nr. 05552/62456, Fax 05552/62456-4 E-mail: pfarramt.nueziders@aon.at www.kath-kirche-vorarlberg.at/pfarren/nueziders Öffnungszeiten: Mo – Fr von 8 – 12 Uhr
Samstag, 16. Juli 2016: 08.00 Uhr Weiterführung der 32. Nassleistungsbewerbe 11.00 Uhr Vorstellung und Ausstellung des modernsten Vorarlberger Feuerwehrfahrzeugparkes auf dem Sunnaplatz: • Schweres Rüstfahrzeug mit Kran von der Stadtfeuerwehr Bludenz • Neues Großtanklöschfahrzeug der Ortsfeuerwehr Nüziders • Steiger der Feuerwehr Götzis • Löschunterstützungsfahrzeug der Firma Rechners (LUF 60) • Schweres Rüstfahrzeug der Ortsfeuerwehr Sonntag
Als neue Serviceleistung für Gemeinden und ihre BürgerInnen bietet der Umweltverband jetzt eine Abfall-App an. Diese kombiniert Services wie Abfall-ABC, Sammelstellen-Finder oder Abfallkalender. Die App ist für die Nutzer kostenlos über die bekannten Download-Möglichkeiten erhältlich und ist für Android und Apple geeignet. Mobile Geräte wie Smartphones und Tablets sind aus der modernen Kommunikation nicht mehr wegzudenken. Sie ermöglichen es verschiedensten Zielgruppen, Informationen zeitlich und örtlich unabhängig abzurufen. Damit ergänzt die Abfall-App die bestehenden Kommunikationskanäle ideal, wenn es um mehr Information und mehr Bewusstsein für Abfallvermeidung und -trennung bei den BürgerInnen geht.
11.00 Uhr Feinste Unterhaltung mit dem Bergler Duo Silvana & Bernhard 15.00 Uhr Zwei erfolgreiche Winzer, Herr Andreas Nittnaus (Winzer Nittnaus - Gols, Burgenland) und Michael Allacher (Winzer Allacher - Gols, Burgenland) freuen sich auf Ihren Besuch in der Weinlaube. 16.00 Uhr „Finale“ der 32. Nassleistungsbewerbe mit anschließender Preisverteilung 20.00 Uhr Band „Arlberg Buam“ Sonntag, 17. Juli 2016: 09.30 Uhr Hl. Messe 10.30 Uhr Frühschoppen mit den „Arlberg Buam“ 10.30 Uhr Winzer Johannes Berger Leginthov, Mönchhof, Burgenland, freut sich, Ihnen sein Sortiment vorstellen zu dürfen 13.30 Uhr Festumzug mit anschließendem Fahneneinzug 16.00 Uhr Musikalische Unterhaltung mit dem Steinwandecho aus dem Montafon. 18.00 Uhr Festausklang Wir freuen uns auf euren Besuch beim Bezirksfeuewehrfest vom 15. bis 17. Juli 2017 in Thüringerberg. Erfahren Sie mehr auf unserer speziellen Fest-Homepage! www.sbrenntwidr.at, info@sbrenntwidr.at
Abfall-App - Neue Serviceleistung für Gemeinden und BürgerInnen
Was kann die Abfall-App? Abfallkalender - alle Termine im Überblick Abfallwecker - zu allen Terminen individuell informiert Abfallkarte - alle Abfallinseln auf einen Blick Abfallnews - gemeindespezifische News zu Abfallthemen Abfallfragen - Alles was Sie mitteilen möchten Trennhilfe - Abfall richtig getrennt
Freitag, 15. Juli 2016
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Kleiderstüble Das Kleiderstüble macht in den Sommerferien Pause. Ab Montag, dem 12. September 2016 ist das Kleiderstüble wieder geöffnet.
Mählbira Fasnatzunft Nüziders
Ausflug mit den UmzugshelferInnen Am 25.6.2016 fand der Zunftausflug mit den HelferInnen statt. Da es immer wieder regnete, mussten wir die geplante Wanderung vom Wanderparkplatz Beschling-Latz auf die Alpe Gamp, leider absagen und wir fuhren daher mit dem Bus bis auf die Alpe Gamp. Nach diesem „anstrengenden“ Aufstieg konnten wir uns zuerst einmal mit Kaffee und Kuchen stärken. Anschließend war das Preisjassen angesagt. Bei Bur, Nell, gschtocha, Bock und Sack ging es hoch her. Nach so viel Einsatz hatten wir uns das Abendessen redlich verdient und wir wurden mit Grillteller und Käsknöpfle verwöhnt. Anschließend fand die mit Hochspannung erwartete Preisverteilung statt. Den Hauptpreis konnte Stefan Kirisits für sich verbuchen. Zu unserer aller Überraschung, verteilte unser Hüttenwirt Hannes einige Liederbücher und begleitete uns auf seiner Gitarre. So konnten wir unsere musikalischen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Auch andere Hüttengäste stimmten mit ein. Leider geht alles einmal zu Ende und so brachte uns der Bus in zwei Etappen zurück nach Nüziders. Die Zunft bedankt sich nochmals bei all ihren HelferInnen, ohne die es uns nicht möglich wäre, einen der schönsten Umzüge abzuhalten.
600 Familien in den Gemeinden Gumbadanda, Rhamche und Branche unterstützt. Weiters kommt das Projekt der ‚rauchfreien‘ Küchen zur Durchführung. Eine Nähschule für 8 Mädchen samt Lehrer und Nähmaschinen ist in Planung und soll im November eröffnet werden. Wolfgang Bartl berichtet in seiner Multimedia-Show bei der Sportmittelschule von seinen Erfahrungen, vom Wiederaufbau und von der Dankbarkeit der Bevölkerung. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung unter freiem Himmel statt, bei Schlechtwetter im Sonnenbergsaal. Eintritt: freiwillige Spenden zugunsten „Let the children walk - Projekt Wiederaufbau“
Bürserberg Mitteilungen aus der Gemeinde Bürgermeister: Fridolin Plaickner, Tel. 05552/62708
Pfarrgemeinde Bürserberg
Kirchliche Nachrichten Sonntag, 17. Juli, 16. Sonntag im Jahreskreis: 8.30 Uhr Hl. Messe Donnerstag, 21. Juli: 9 Uhr Hl. Messe Öffnungszeiten Pfarrbüro vom 11. Juli bis zum 12. September jeweils nur am Montag und Dienstag von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr. Pfarrbüro: Matin 46 Tel. Nr.: 0676/832408222 E-Mail: pfarramt.buerserberg@gmail.com Öffnungszeiten: Mo – Mi von 8.30 – 11.30 Uhr
Geburtstage 19.7. Hr. Vollstuber Otto (82). Die Gemeinde Bürserberg gratuliert recht herzlich;
Dorfmusik Bürserberg lädt ein
Sommerkonzerte kult pur nüziders präsentiert
Let the children walk Projekt Wiederaufbau Open-Air-Multivisionsshow von Wolfgang Bartl Donnerstag, 28. Juli 2016, ab 20 Uhr bei der Mittelschule Nüziders Im April und Mai 2015 erschütterten schwere Erdbeben Teile Nepals. Tausende Tote sowie große Zerstörung fügten der Bevölkerung dieses armen Landes unbeschreibliches Leid zu. Wolfgang Bartl ist mit Spendengeldern in der Tasche im Mai wieder nach Nepal ins Kathmandu-Tal gereist. Mit fast 10 Tonnen Reis wurden fast
Die Dorfmusik Bürserberg lädt zu den Sommerkonzerten ins Heimatmuseum Bürserberg. Das gemütliche Ambiente im Museumsgarten und unterhaltsame Blasmusik versprechen einen gemütlichen Abend. Die Dorfmusikanten freuen sich auf viele Besucher. Freitag 15. Juli Freitag 22. Juli Freitag 29. Juli Freitag 5. August Freitag 12. August Freitag 26. August Beginn 20.30 Uhr, Heimatmuseum Bürserberg mit Bewirtung, freier Eintritt Die Konzerte finden nur bei guter Witterung statt.
Eröffnung Restaurant „Matin“ Das Restaurant „Matin“ öffnet am 15.7. wieder seine Pforten. Die bayrischen Gastgeber verwöhnen Sie mit regionaler Küche und freuen sich auf Ihren Besuch.
Freitag, 15. Juli 2016
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Die 200. Gartenplakette vergeben Zum Schutz unserer Umwelt – Nachahmung ausdrücklich erwünscht
Die Vorarlberger Gartenplakette ist die formelle Anerkennung für Menschen, die in ihrem Garten ökologisch kompetent handeln. Die Plakette macht „nur“ sichtbar, was schon da ist. „Wir wollen Menschen in ihrem Tun bestärken und sie auf ihrem Weg ein Stück begleiten, gehen tut aber jeder ganz allein. Die Motivation zum
Foto: faktor Natur
Vor zwei Jahren haben der Verein faktor NATUR und das Land Vorarlberg aufbauend auf den der sehr guten Erfahrungen in Niederösterreich die Vorarlberger Gartenplakette eingeführt. Jetzt konnte bereits die 200. Gartenplakette vergeben werden. „Damals war noch nicht klar, ob die Menschen eine Auszeichnung für naturnahes Gärtnern überhaupt annehmen werden. Heute sehen wir, dass wir mit unserer Annahme richtig lagen“, sagt Umweltlandesrat Johannes Rauch. Alexandra und Angelika Mangold vom Verein faktor NATUR aufmerksamen und fürsorglichen Umgang mit der Natur kommt sowieso bei jedem Einzelnen von ganz innen heraus – so etwas kann man nur schwer bei einem anderen Menschen entzünden“, so Angelika Mangold, Geschäftsführerin von faktor NATUR.
Der Weg zur Gartenplakette Gärtner, die „natur-kompetent“ handeln, können sich telefonisch oder per E-Mail bei faktor NATUR melden. Sie erhalten dann Informationen und Unterlagen, mit denen sie selbst feststellen können, ob sie die Kriterien für
die Auszeichnung erfüllen. Wenn dies der Fall ist und sie sich formell anmelden, werden sie zu einem vereinbarten Termin von einer Mitarbeiterin von faktor NATUR besucht. Wichtig dabei ist, dass die Plakette völlig unabhängig von gestalterischen oder ästhetischen Aspekten des Gartens ist. In erster Linie geht es um den Verzicht auf Pestizide, auf chemisch-synthetischen Dünger sowie auf Torf. Dies ist auch zwingende Voraussetzung für die Auszeichnung. Weitere Details zur Gartenplakette sind in der Broschüre „Natur im Garten – Der Weg zur Vorarlberger Gartenplakette“ angeführt. Sie kann bei „faktor Natur“, info@faktornatur.com, Tel: 0043 5573 82626, kostenlos bestellt bzw. auf www.vorarlberg. at/naturvielfalt heruntergeladen werden. (red)
Wer zu viel hat, kann teilen Zur Erntezeit gibt es wieder die „Obstbörse Vorarlberg“
Das Interesse an Lebensmitteln aus dem eigenen Garten ist groß in Vorarlberg. Aber viele Gartenbesitzer werden der Fülle ihrer Früchte gar nicht Herr. So drohen auf den Streuobstwiesen Beeren, Äpfel und Birnen zu verfaulen, weil niemand die Zeit oder die Möglichkeit hat, sie aufzulesen. Für Landesrat Schwärzler ist es „einfach schade, wenn in Privatgärten Obst verderben muss, weil es keine Verwendung dafür gibt oder weil die Erntemenge
Foto: VLK
„Suche Äpfel zum Entsaften.“ Mit einer solchen oder ähnlichen Anfrage ist man bei den regionalen Obst- und Gartenbauvereine in Vorarlberg genau richtig. Denn nach dem Erfolg bei der Premiere im letzten Jahr wird auch heuer zur Erntezeit eine „Obstbörse Vorarlberg“ angeboten, um Obst, das im Garten zu verderben droht, an Interessenten zu vermitteln.
Zu viel Obst oder Gemüse kann man gerne mit andern teilen, die keinen Garten haben. sonniger Jahre den Eigenbedarf des Besitzers übersteigt. Dabei wünschen sich viele Vorarlbergerinnen und Vorarlberger genau dieses meist ungespritzte Obst aus heimischem Anbau.“ Junge Familien, die keine eigenen Anbauflächen besitzen, möchten
gerne bei anderen bei der Ernte von Obst und Beeren mithelfen. Somit sind Angebot und Bedarf gegeben, nur der flächendeckende Vermittlungs-Impuls fehlte bisher. Die „Obstbörse Vorarlberg“ bietet die Lösung. Im letzten Jahr wurden 210 Kontakte
vermittelt und auf diese Weise insgesamt 200 Tonnen Obst „gerettet“. „Ein beispielgebender Erfolg schon im ersten Jahr“, freut sich Landesrat Schwärzler. Die gemeinsame Initiative von Ökoland Vorarlberg und Obst- und Gartenkultur Vorarlberg (OGV) wurde auch mit dem begehrten Viktualia Award des Lebensministeriums ausgezeichnet. Im Rahmen der Obstbörse stehen die teilnehmenden Obstund Gartenbauvereine sowohl Anbietern als auch Nachfragern zur Verfügung. Diese werden von den jeweiligen OGV an Personen vermittelt, die Obst oder/ und Beeren aus privaten Gärten suchen. Der jeweilige Obst- und Gartenbauverein ist beiden Seiten bei der Suche behilflich, ohne eine Konkurrenz zu den bestehenden Initiativen zu sein. Mehr Informationen finden Sie auf: www.ogv.at. (red)
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Einzigartiges Projekt im La „Talente-Check“ erhält gutes Zeugnis von allen Beteiligt Mit dem „Talente-Check“ verfolgen Landesschulrat und BIFO das Ziel, bis zur 8. Schulstufe gemeinsam mit den Schülern einen ganz persönlichen Orientierungsplan für deren schulische bzw. berufliche Zukunft zu entwickeln. Heuer haben erstmals alle Vorarlberger Mittelschulen und AHS-Unterstufen flächendeckend an dem Projekt teilgenommen. Und eine erste Evaluation durch das österreichische Bundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung (BIFIE) fällt höchst positiv aus: Sowohl die Schüler als auch Eltern und Lehrpersonen äußern sich sehr zufrieden. Landeshauptmann Markus Wallner zeigt sich erfreut darüber, dass alle Beteiligten dem Projekt ein gutes Zeugnis ausstellen. „Der ‚Talente-Check‘ ist österreichweit einzigartig und stellt eine wertvolle Ergänzung zum Berufsorientierungsunterricht dar“, so LH Wallner. Rund 830.000 Euro steuert das Land heuer dazu bei. Für Wallner „gut angelegtes Geld, denn indem wir die jungen Menschen an der Schnittstelle Schule-Beruf begleiten, leisten wir einen Beitrag zur Vermeidung von Jugendarbeitslosigkeit.“
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„Talente-Check“ wird flächendeckend durchgeführt Das Projekt startete im Schuljahr 2011/12 unter dem Titel „ACHTplus“ an zwölf Mittelschulen mit 162 Schülern, nun wurde es unter dem neuen Namen flächendeckend an allen
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Der Evaluationsbericht des BIFIE zum „Talente-Check“ fällt insgesamt sehr positiv aus. Die Checks werden als gut verständlich bewertet und wurden von den Jugendlichen auch sehr ernsthaft bearbeitet. Besonders mit den Standortgesprächen zeigen sich Schüler, Eltern und Lehrpersonen zufrieden“. Bei über der Hälfte der befragten Schüler hat sich durch das Gespräch der Berufs- bzw. Bildungswunsch verstärkt, bei rund zehn Prozent hat sich durch das Standortgespräch der Berufs- bzw. Bildungswunsch geändert. „Perspektiven aufzeigen“ Neben dem Berufsorientierungsunterricht hilft der „Talente-Check“ in den 3. und 4. Klassen der Mittelschulen und AHS-Unterstufen den Schülern, ihren weiteren Weg zu finden. „Der Talente-Check ist eine gute Vorbereitung am Ende der Pflichtschule. Gerade in dieser wichtigen Phase geht es darum, den Jugendlichen Perspektiven aufzuzeigen. Sie sollen wissen, was sie können und dementsprechend unterstützt werden, den Übergang ins Berufsleben gut zu planen und umzusetzen“, unterstreicht Landeshauptmann Wallner. (red)
Motorsaegen Weltmeister-Cup Montafon
„Hör mal wer da sägt“ Motorsägenweltmeister lassen im Montafon die Sägespäne fliegen Forstwettkämpfer mit der Motorsäge aus Österreich, Deutschland, Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg bereiten sich am 23. Juli in Schruns-Tschagguns auf die bevorstehende WM in Polen vor. Interessierte können sich beim Motorsägen Weltmeister-Cup Montafon von der Vielseitigkeit der Forstarbeit überzeugen. Unter den Forstarbeitern aus fünf Nationen (Österreich, Deutschland, Liechtenstein, Luxemburg, Schweiz) die an den Start gehen, befinden sich zwei amtierende Gesamtweltmeister: Uli Huber aus Deutschland und der österreichische U24-Weltmeister Mathias Morgenstern. Er gehört genauso wie Benjamin Greber (Andelsbuch), Harald Umgeher und Markus Herzog (beide Nieder-
österreich) sowie Juniorenstarter Jürgen Erlacher (Kärnten) zum österreichischen Nationalteam. Auch Lokalmatador Josef Bitschnau (Vizeweltmeister alle Bewerbe im Jahr 2002 in Schottland) wird an diesem Tag dabei sein. Dass ausgerechnet im Montafon die Generalprobe für die WM stattfindet, ist kein Zufall: Die Montafoner Herwig Erhard, Josef Bitschnau und Hermann Stocker haben Österreich bei mehreren Weltmeisterschaften äußerst erfolgreich vertreten und viele Bewerbe gewonnen. Darüber hinaus zeichnet Hubert Malin für die Organisation der Veranstaltung verantwortlich. Der Forstbetriebsleiter des Stand Montafon und Landwirtschaftskammer-Vizepräsident, steht der Trägerorga-
nisation „Forstwettkampfverein Österreich“ als Obmann vor. „Fast 40 Prozent der Landesfläche sind mit Wald bedeckt, für dessen Bewirtschaftung ist bestens qualifiziertes Personal notwendig. Allein in Vorarlberg sichert die Forst- und Holzwirtschaft insgesamt 3.500 Arbeitsplätze“, erklärt Malin die große Bedeutung der Forstarbeiter. (red)
Info
Wettkampf der ForstarbeiterWM-Teams in SchrunsTschagguns Samstag, 23. Juli 2016 ab 10 Uhr Heizkraftwerk Naturwärme Montafon, Gantschierstraße 39 b, 6780 Schruns Eintritt frei www.forstwettkampf.at
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56 Mittelschulen mit rund 3.000 Schülern sowie an allen zehn Gymnasien mit rund 800 Jugendlichen umgesetzt. Neben den Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen waren bzw. sind auch die Eltern eingebunden. Aufbauend auf den acht europäischen Schlüsselkompetenzen für lebenslanges Lernen setzen sich die Schüler mit ihren persönlichen Neigungen und Potenzialen auseinander. Sie lernen mittels gezielter Checks und Selbsteinschätzungsverfahren ihre Interessen und Stärken genauer kennen. Zum Ende der 7. oder Anfang der 8. Schulstufe findet ein Standortgespräch statt, in dem Schüler, Eltern und geschulte Moderatoren alle gesammelten Informationen und Ergebnisse besprechen und die weiteren Schritte in Form von Zielvereinbarungen festgelegen.
Foto: Forstwettkampfverein
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Arge Alp in Bezau Alpenländer machen Druck auf EU in Flüchtlingsfragen Die Regierungschefkonferenz der Arge Alp hat unter Vorarlberger Vorsitz am 30. Juni in Bezau getagt. Im Mittelpunkt standen dabei die Themen Flüchtlingskrise, Klimawandel und die Schaffung von mehr und besseren Arbeitsplätzen im Alpenraum, berichtet der Arge Alp-Vorsitzende, Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner. Vorarlberg übergibt den Vorsitz an Bayern. Kein anderes Thema hat die letzten Monate so dominiert wie die Flüchtlingsthematik, sagt Wallner: „Es ist ein Thema, das aufgrund der geographischen Lage, ich denke dabei insbesondere an die Brenner-Grenze, besonders auch die Arge Alp-Regionen betrifft. Vorarlberg hat deshalb eine Resolution zu den Herausforderungen der Flüchtlingskrise vorgelegt. In dieser Resolution fordern die Regierungsvertreter der Arge Alp-Regionen die Europäische Union auf, eine nachhaltige Strategie und ein Bündel an effektiven Maßnahmen zu entwickeln – wie etwa die Sicherung der EU-Außengrenze, die
Einrichtung von Registrierungszentren und auch die Aufteilung der Flüchtlinge nach Quoten etc., Auch die Beschleunigung der Asylverfahren und die Rückführung der nicht als Flüchtlinge anerkannten Personen findet Zuspruch der Regierungschefs. Die große Bedeutung der Integration, die auf der Anerkennung der Gesetze, lokalen Gepflogenheiten, auf Sprachkompetenz etc. beruht, wird ebenfalls betont, ebenso wie Maßnahmen, um den Fluchtursachen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge vorzubeugen. Zukunftsorientierte Klimaschutzpolitik für den Alpenraum „Als alpine Regionen sind wir vom Klimawandel ganz besonders betroffen“, betonte Landeshauptmann Wallner: „Wir treten deshalb für deutlich ambitioniertere als das bisherige Energieeffizienzziel bzw. das Ziel für erneuerbare Energien ein.“ Nationale Energie- und Klimapläne sollen ab 2050 zu Netto-Nullemissionen und einem umfassenden Ausstieg aus fossilen Energieträgern führen. Insbesondere die Bedeutung der Wasserkraft wurde
dabei hervorgehoben. „Die Arge Alp könnte hier eine Modell-Region werden“, so Wallner. Beschäftigung im Alpenraum: mehr und bessere Arbeitsplätze schaffen Der Alpenraum ist ein wirtschaftlich sehr dynamischer Raum. Der Sicherung dieser wirtschaftlichen Stärke kommt eine besondere Bedeutung zu. Vorarlberg hat sein Vorsitzjahr deshalb unter den Schwerpunkt Beschäftigung gestellt: Reduzierung von Bürokratie für Unternehmen, Forschung als wichtige Grundlage, ein vereinfachter Zugang zu Finanzmitteln für Unternehmensgründungen,
verstärkte Investitionen in Ausund Weiterbildung sowie der Ausbau der Infrastruktur im Alpenraum – das sind die Ziele, die die Arge Alp-Länder verfolgen. Arge Alp – die Alpen leben In der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer (ARGE ALP) arbeiten in den vier Staaten Deutschland, Italien, Österreich und Schweiz folgende Länder, Provinzen bzw. Kantone mit einer Gesamtbevölkerungszahl von rund 26 Millionen Menschen zusammen: Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St. Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trient und Vorarlberg. www.argealp.org. (red)
Todesfalle Auto Hunde im Sommer nicht unbeaufsichtigt im Auto lassen
Hunde können nicht wie Menschen schwitzen, sondern versuchen durch Hecheln – eine sehr oberflächliche Atmung mit etwa 200 Atemzügen pro Minute – Körperwärme los zu werden. Das gelingt jedoch nur, wenn die
Foto: Gerhard Wirth
Tierschutz-Ombudsmann Pius Fink richtet einen dringenden Appell an alle Hundehalter, ihre Tiere speziell im Sommer nicht unbeaufsichtigt im Auto zurückzulassen. Durch direkte Sonneneinstrahlung und Hitze kann der Wagen für den darin eingesperrten Hund zur Todesfalle werden, selbst wenn die Fenster etwas geöffnet sind. Fink rät dazu, an heißen Tagen den Hund zu Hause zu lassen.
Ein Auto im Sommer wird ganz schnell zum Backofen und somit zur Todesfalle
Temperatur und die Luftfeuchtigkeit im Inneren des Autos nicht zu hoch werden, erklärt Pius Fink: „Besonders gefährlich ist es, wenn der Hund zuvor im Wasser war und noch nass ist. Durch die Verdunstung, verbunden mit dem Hecheln des Hundes steigt die Luftfeuchtigkeit im Auto besonders rasch an und der Hund kann trotz Hecheln keine Wärme mehr abgeben.“ Die Folgen sind ein starker Anstieg der inneren Körpertemperatur, ein Hitzschlag und schlimmstenfalls der qualvolle Tod des Hundes. Das kann in kürzester Zeit, innerhalb von einigen Minuten, passieren. Daher ruft der Tierschutz-Ombudsmann die Hundehalter dazu
auf, besonders an sonnigen und warmen Tagen den Hund keinesfalls allein im Auto einzusperren, sondern das Tier am besten daheim zu lassen. Der Appell geht aber auch an die Allgemeinheit. Wer zum Beispiel auf dem Parkplatz vor dem Einkaufsmarkt einen Hund in einem in der Sonne stehenden Auto bemerkt, soll umgehend den Fahrzeuglenker beziehungsweise die Lenkerin im Geschäft ausrufen lassen, damit das Tier befreit wird. Ist das nicht möglich oder lässt sich Herrchen beziehungsweise Frauchen nicht rasch finden, sollte unverzüglich die Polizei oder die örtlich zuständige Bezirkshauptmannschaft benachrichtigt werden. (red)
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Ledersitze, Rückfahrkamera, ein SD-Karten-Navigationssystem, 18“ Alus und einiges mehr. Fahreigenschaften Angetrieben wird unser Testkandidat von einem neu entwickelten und besonders laufruhigen 1,6-Liter Boxer Benziner mit Direkteinspritzung mit Twin-Scroll-Turbolader. Das Aggregat leistet 170 PS und schickt 250 Nm Drehmoment über ein stufenloses Automatikgetriebe „Lineartronic“ an alle vier Räder. Für einen Kombi ist das Fahrverhalten und die Spurtreue exzellent, nicht zuletzt durch den tiefen Schwerpunkt des Boxermotor und der überlegenen Allradtechnologie von Subaru. Nach einer großen Ländle-Rundfahrt lag unser Testverbrach 0,8 Liter über der Werksangabe von 7,1 Liter.
Fazit Der Sportkombi ist ein Funktionsauto mit besten Allroundeigenschaften. Der neue Subaru Levorg lässt sich komfortabel und auch sportlich fahren. Hervorzuheben sind die hochmodernen Sicherheits- und Assistenzsysteme und vor allem das gute Preis/Leistungsverhältnis. (pr) Text: Berndt Riedmann
Info Subaru Levorg 1.6 GT-S Exclusive Stufenlose Automatikgetriebe KW/PS/Nm/CO2– 125/170/250/164 0 auf 100 km/h: 8,9 s Spitze: 210 km/h Verbrauch lt. Werk: 7,1 ROZ95 Preis: ab Euro 28.990,- (Modell 2016) Testauto: Euro 37.990,-
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33. Nassleistungsbewerb LH Wallner ehrte erfolgreiche Feuerwehr-Bewerbsgruppen Im Rahmen des Bezirksfeuerwehrfestes, das in diesem Jahr von der Ortsfeuerwehr Frastanz durchgeführt wird, kam am Samstag auch der 33. Nassleistungsbewerb für die Bezirke Dornbirn und Feldkirch zur Austragung. In einem spannenden Finale um die begehrte „Goldene Pumpe“ gingen die Wettkämpfer der Ortsfeuerwehr Röns als Gewinner hervor. Landeshauptmann Markus Wallner hat die Glückwünsche des Landes überbracht. Zudem nützte er die Siegerehrung, um den in den Feuerwehren engagierten Frauen und Männern für die unverzichtbare Sicherheitsarbeit zu danken.
Zahlreiche Feuerwehren werden sich daran beteiligen. Der Festausklang findet danach mit
musikalischer Unterhaltung im Festzelt am Gelände der Brauerei Frastanz statt. (red)
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Foto: VLK/W. MIcheli
Fast 60 Bewerbsgruppen mit rund 540 aktiven Feuerwehrleuten
aus den Bezirken Feldkirch und Dornbirn haben sich in Frastanz packende Wettkämpfe geliefert. Aufgabe für die Gruppen: So schnell wie möglich und möglichst fehlerfrei einen Löschangriff bewältigen. Die sechs schnellsten Bewerbsgruppen qualifizierten sich für das Finale um die „Goldene Pumpe“. Durchgesetzt hat sich letztlich die Ortsfeuerwehr Röns, wie Bewerbsleiter Wolfgang Huber bei der Siegerehrung verkündete. Der Feuerwehr Frastanz mit Kommandant Martin Schmid an der Spitze gratulierte Wallner zur erfolgreichen Gesamtorganisation des Bezirksfeuerwehrfestes. Letzter Höhepunkt des Festes wird der große Umzug am Sonntagnachmittag sein (Beginn: 13.30 Uhr).
Ortsfeuerwehr Röns holte sich beim 33. Nassleistungsbewerb der Bezirke Dornbirn und Feldkirch die „Goldene Pumpe“
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Arbeitsplatz Vorarlberg
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Lebenslauf: „Weniger ist mehr“ Iventa-Personalexperte gibt Bewerbungstipps aus erster Hand (red). Manager Robert Koenes vom Personalvermittler Iventa verrät im Gespräch mit den Regionalmedien Austria was eine gute Bewerbung ausmacht und wie ein überzeugender Lebenslauf aussieht.
Karriere Wie sticht man als Bewerber aus der Masse hervor? KOENES: Es werden händeringend Absolventen in Mathematik, Informatik und Technik gesucht. Gute Vertriebsleute sind immer und überall gefragt. Wie sieht ein überzeugender Lebenslauf aus? Weniger ist mehr. Wenn sich ein Recruiter durch 100 Bewerbungen arbeiten muss, ist
Zeit ein wichtiger Faktor. Im Briefkopf stehen oft zu viele persönliche Dinge wie Berufe der Eltern oder das Alter. Leider werden ältere Bewerber von einigen Unternehmen systematisch aussortiert. Ich würde das Alter gar nicht auf der ersten Seite angeben. Was halten Sie von geschönten Lebensläufen? Ehrlichkeit währt am längsten. Lücken im Lebenslauf können passieren. Wenn man sie gut argumentieren kann, dann ist das aber kein Problem. Auf was achten Sie bei Bewerbungen? Neben der fachlichen Kompetenz sind dies äußeres Erscheinungsbild, gutes Auftreten, Redegewandtheit und Sprachkenntnisse. Körperschmuck und Tatoos kommen bei unseren Kunden nicht so gut an.
Meinung
Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at
Der Jugendkult hat auch seinen Preis
Bei Bewerbungsgesprächen legt Personaler Koenes Wert auf Foto: Iventa Authentizität.
Bewerben sich Frauen anders als Männer? Frauen neigen dazu, sich weniger durchsetzungsstark zu präsentieren. Auch sind sie bereit bei Gehaltsverhandlungen schneller nachzugeben und sich auf ein geringeres Gehalt zu einigen. Ich rate zu mehr Mut bei der Präsentation, ohne überheblich zu sein.
Der Personalexperte Robert Koenes sagt, dass ältere Leute bei Bewerbungen kaum noch eine Chance haben. Das ist leider die Wahrheit. Wobei wir hier ja gar nicht wirklich von „älteren“ Leuten sprechen. Sondern von Frauen und Mänern ab 45! Die werden heutzutage in vielen Unternehmen oft systematisch abgebaut. Weil jüngere Mitarbeiter billiger und leichter zu führen sind. Ich finde das kurzsichtig. Wer auf die Erfahrung und das Können reiferer Mitarbeiter verzichtet, wird am Ende bestimmt draufzahlen.
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Freitag, 15. Juli 2016 Stellenmarkt Die Kinder- und Jugendanwaltschaft sucht für das Angebot kija@ school eine/n Botschafter/in für Schulbesuche in Vorarlberg an VS, VMS, AHS, SPZ und Polytechnischen Schulen. Nähe Informationen unter: http://vorarlberg.kija.at/ kija-vorarlberg/aktuelles/
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Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für den Walgau mit amtlichen Verlautbarungen der Gemeinden. Redaktion und Verlag: redaktion@ rzg.at
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Schlins - Zentrum - neues Projekt - 114 m2 Dachgeschoßwohnung mit Lift + TG, barrierefrei, HWB 23,40 kWh/m2a Klasse, Tel. 05572 3838-157, zuhause@zima.at, www.zima.at Schlins - Büro- und Geschäftsfläche im Zentrum - von 55m2 bis 160 m2, neues Projekt - mit Gästeparkplätze - barrierefrei, 05572 3838-157 - www.zima.at Schlins - 2 Zimmer Wohnungen ca. 55 m2, mit Garten oder im Dachgeschoß, alle barrierefrei, HWB 23,40 kWh/m2a Klasse, 05572 3838-157 - www.zima.at Schlins - neues Wohnprojekt - ideal für Kapitalanleger oder Investoren für Ihre Nachkommen, Projektmodell in der Raiba, Schlins zu besichtigen, oder Info unter Tel. 05572 3838-157 - www.zima.at
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Freitag, 15. Juli 2016
Gesundheit und Soziales
Freitag, 15. Juli 2016
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Fit für den guten Zweck „Charity Bootcamp“ am Sunnahof Um den Sommer willkommen zu heißen, veranstaltet RAW Fitness an vier Terminen ein „Bootcamp“ am Sunnahof in Göfis. Der komplette Erlös kommt dabei dem Bio-Bauernhof der Lebenshilfe Vorarlberg zugute. Das „Charity Bootcamp“ startet am Freitag, dem 22. Juli 2016. Der Sunnahof verwandelt sich dabei zum „Trainingsplatz“. Expertinnen und Experten von RAW Fitness aus Göfis helfen allen Interessierten, ihren Körper auf spielerische Art fit zu bekommen. Für die Verpflegung danach sorgt das Sunnahof-Team mit seinem herzlichen Service.
Der Sunnahof wird zum Trainingsplatz für das „Bootcamp“ Alle können mitmachen Beim „Charity Bootcamp“ kann jeder mitmachen, der unter professioneller Anleitung was für seinen Körper tun möchte. Als kleinen Trainingsbeitrag sind pro
Person und Trainingstag lediglich zwei Euro zu bezahlen. Das jeweils einstündige Bootcamp überzeugt mit spaßigen, abenteuerlichen und spielerischen Elementen. Dazu kommt der
„bsundrige“ Ausklang nach dem Training am Sunnahof inklusive Verpflegung. Den Erlös des „Charity Bootcamps“ spenden Laura Gertschnig und Max Cavada, Inhaber von RAW Fitness, übrigens zur Gänze dem Sunnahof. Also gleich anmelden unter www. raw-fitness.at (ver)
Info „Charity Bootcamp“ am Sunnahof Freitag, 22. Juli, 12. August, 2. und 23. September 2016 Jeweils von 16.00 bis 17.00 Uhr Sunnahof, Tufers 33, Göfis Mehr unter www.raw-fitness.at
Auf der Strecke geblieben? Sich für sich selbst stark machen will gelernt sein
Eines vorweg: Hören Sie bitte nicht auf, Ihren Mitmenschen weiterhin respektvoll, rücksichtsvoll und wohlwollend gegenüber zu treten. Begegnen Sie stattdessen auch sich selbst mit diesen wunderbaren Charaktereigenschaften. Behandeln Sie ebenso Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche mit Respekt, Rücksicht und Wohlwollen. Es lohnt sich. Ihr persönliches Wohlbefinden kann von niemandem so sehr beeinflusst werden, wie von Ihnen
Nadine DunstEnder selbst. Sich für die eigene Person einzusetzen, die eigenen Bedürfnisse zu erkennen und zu formulieren, erfordert mitunter eine gehörige Portion Mut. Was, wenn die anderen aber etwas anderes wollen? „Was wäre Wenn“Gedanken zu Ende spielen Ja, denken Sie diesen Gedanken doch ruhig einmal zu Ende: Also, was wäre, wenn die anderen etwas anderes wollen? Ja, dann haben diese anderen - ihre Arbeitskollegen, die Familienmitglieder oder Freunde und Bekannte -
doch auch die Freiheit, dies kund zu tun. Überlegen Sie wie angenehm es ist, wenn jede/r gelassen ausspricht, was er/sie möchte. Das ist um so vieles einfacher als erraten zu müssen, was der/ die andere jetzt wohl gerne hätte. Kurzum, am ehesten werden jene Wünsche berücksichtigt, die erkennbar mitgeteilt wurden. Nein, ein leises, enttäuschtes Achselzucken, ein Seufzen oder ein trauriger Blick reichen da nicht: Am besten ist, klar aussprechen, was Sie möchten. Manchmal haben die anderen ebenfalls viel um die Ohren und überhören, übersehen und überspüren Ihre Bedürfnisse, ohne Sie in Wirklichkeit verletzen zu wollen. Am Entscheidungsprozess teilnehmen Wenn eine Entscheidung für Ihr Wohlbefinden von Relevanz ist,
nehmen Sie bitte aktiv am Entscheidungsprozess teil. Sich der Stimme enthalten und dann beleidigt sein, dass die Entscheidung nicht in Ihrem Interesse gefallen ist, ist irrational, nicht hilfreich und für niemanden angenehm. Machen Sie es sich und anderen leichter: Sagen Sie freundlich und bestimmt, was Sie wollen! Die Vorarlberger Lebens- und Sozialberater/innen unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg zu mehr Mut, die eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen und diese auch Ihrem Umfeld passend und effektiv mitzuteilen. (pr)
Info Nadine Dunst-Ender, Akad. Mentalcoach, Diplom-Lebensberaterin, Mitglied der Berufsgruppe Lebensberatung, T 05522/305-279 www.wkv.at/beratung
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Sie bemühen sich stets um das Wohl aller und schlussendlich sind Sie die Person, die auf der Strecke bleibt? Dann ist es höchste Zeit, das nun zu ändern und für sich selbst einzustehen! Die folgenden Gedanken können Sie dabei unterstützen, sich erfolgreich für Ihr eigenes Glück einzusetzen.
Gesundheit und Soziales
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Freitag, 15. Juli 2016
Wie kann der werdende Papa die Frau unterstützen?
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Nicht jeder Mann fühlt sich im Kreißsaal wohl: Blut, die Geräte und mögliche Komplikationen werden nicht von allen gleich gut verkraftet. Ein empfindlicher werdender Vater sollte sich sein Unbehagen unbedingt eingestehen, denn ein gestresster und ängstlicher Mann ist keine Hilfe. Wenn der Papa bei der Geburt dabei ist, besteht seine Aufgabe darin, sich
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Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Wichtige Hinweise: Bei ERALYSIN® handelt es sich um eine ergänzende bilanzierte Diät. Kein vollständiges Lebensmittel. Achten Sie auf eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise. Nur unter ärztlicher Aufsicht verwenden.
Wenn die Füße stark schwitzen, dann ist es lediglich eine Frage der Zeit, bis sich ein strenger Geruch verbreitet. Nicht selten riecht es im ganzen Haus nach Schweißfüßen oder kaltem Schuhschweiß und dies kann zu einer sehr unangenehmen und peinlichen Situation werden. Mit dem Odaban Fuß- und Schuhpuder gehört unangenehmer Fußund Schuhgeruch nun endlich der Vergangenheit an. Dank der natürlichen Kraft der Kawa-Kawa Pflanze werden 99% aller geruchsverursachenden Bakterien beseitigt und Füße können aufatmen. Ob Sport- oder Arbeitsschuhe, Ballerinas, Winter- oder Motorradstiefel, dass Odaban Fuß- und Schuhpuder bietet für jedes Schuhwerk die perfekte Lösung - kein Fußgeruch, kein unangenehmer Schuhgeruch, dafür mehr Lebensqualität. Das Puder wird vor dem Tragen ein-
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fach in die Schuhe gestreut. Nach nur einer Woche der Schuhbehandlung werden daraus bis zu 6 Monate garantierter „Müffelschutz“. Das Odaban Fuß- und Schuhpuder ist in Österreich bei BIPA, dm und in Apotheken erhältlich. Auf das Produkt garantiert der Hersteller bei Unzufriedenheit eine volle 60 Tage Geld zurück Garantie. Infos unter: www.odaban.at
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um die Bedürfnisse der Frau zu kümmern und ihr Halt zu geben. Er kann dafür sorgen, dass es ihr an nichts fehlt - sei es durch eine kühle Erfrischung, ein feuchtes Tuch oder Essen - Letzteres nach Absprache mit der Hebamme. Vielen Gebärenden sind Massagen des Lendenbereichs, Streicheleinheiten und motivierende Worte sehr willkommen. (gesund.at)
Freitag, 15. Juli 2016
Gesundheit und Soziales
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Gesund werden - Gesund bleiben Finde die Heilkraft in dir Energetisches Heilen - was steckt dahinter? Inzwischen lassen sich scheinbar unerklärliche Phänomene wissenschaftlich begründen. „Gefühle und Gedanken können die Selbstheilung im Körper aktivieren“, so die Humanenergetikerin Evelyn Böhler in Rankweil.
dass sie etwas nicht mehr verkraften kann. Wieso hat die Psyche die Macht, uns krank zu machen? E.B. Die Wissenschaft der Psychoneuroimmunologie ist dem auf die Spur gekommen: Was wir denken und fühlen wirkt direkt auf das Immunsystem und die Organe. Schocks, Traumata, ungelöste Probleme, innere Anspannung und Konflikte machen den Körper krank. Selbstliebe, Lebensfreude und seelische Ausgeglichenheit lassen uns gesund sein und bleiben.
Kann der Körper zu uns sprechen? E. B. Wir alle wissen, wie der Volksmund fühlt , „wenn etwas im Magen liegt“, „das Herz bricht“, „eine Laus über die Leber gelaufen ist“. Wenn der schmerzende Magen reden könnte, würde er vielleicht aufschreien und erklären, dass er diesen Konflikt nicht mehr verdauen kann. Und das Herz würde zuflüstern, dass ihm die Belastung zu groß geworden ist oder der Krebs würde verzweifelt fragen: „Hast du dich selbst genug geliebt?“ Die Seele teilt uns über den Körper mit,
Für wen ist dieses Seminar? E.B. Für alle, die einen alternativen Weg für sich oder die Familie suchen. Aber auch für Masseure, Therapeuten, PflegerInnen, die mit hochwirksamen Techniken ihr Spektrum erweitern wollen. Es sind keine Vorkenntnisse
erforderlich. Im Grundseminar geht es darum, „die Heilkraft in sich zu entdecken“. Der Umgang mit der Einhandrute wird erlernt und das Austesten von Unverträglichkeiten, sowie das Messen und Behandeln der lebenssteuernden Chakren und Meridiane. Preis-Bonus für Frühbucher bis 15. August und Verlosung eines Seminarplatzes. Wer mehr wissen möchte, findet viele Infos rund ums „Heil sein“ auf www.humanenergetik-praxis.at Eine Besonderheit: Jeden Donnerstag wird eine kostenfreie Heil-Meditation in Brederis angeboten. Anmelden kann man sich unter 0664 736 18 613 (pr)
Info Praxis für Humanenergetik Evelyn Böhler Hinter den Bündten 3, Rankweil Tel. 0664/73618613
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Etwa jeder Zehnte hat regelmäßig mit Migräne zu kämpfen. Die Therapie gestaltet sich oft schwierig, vor allem weil die Ursachen noch unklar sind. Einer Studie zufolge gibt es je nach Patient ganz unterschiedliche Auslöser. Diese können von Stress, Veränderungen des Tagesrhythmus, starken Emotionen, hormonellen Veränderungen bis hin zu Überanstrengung und Erschöpfung reichen. Eine optimale Behandlung setzt voraus, dass die auslösenden Faktoren jedes einzelnen Betroffenen berücksichtigt werden. (gesund.at)
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Migräne: Zahlreiche Auslöser
Gesundheit und Soziales
Freitag, 15. Juli 2016
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Gesundheit und Soziales
Freitag, 15. Juli 2016
Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455
Ärzte
Blumenegg-Gemeinden und Nenzing Sa 16.7., So 17.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Walch Sigurd, Andreas-Gassner-Str. 2, Nenzing, Tel.: 05525/62393 Dr. Sauerwein: Die Ordination bleibt bis 7.8. geschlossen. Vertretung: Dr. Walch, Nenzing, Tel.: 05525/62393 Dr. Maier: Die Ordination bleibt am 15.7. geschlossen. Vertretung: Dr. Zerlauth, Thüringen, Tel.: 05550/2208 Dr. Schmidbauer, Ludesch, Tel.: 05552/21300 Frastanz, Göfis, Satteins und Schlins Sa 16.7., So 17.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Jäger Iris Kreuzstraße 3a, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Sturn: Die Ordination bleibt von 18.7. bis einschließlich 15.8. geschlossen Vertretung: Ärzte-Notruf Tel.: 141 Dr. Pircher: Die Ordination bleibt bis 22.7. geschlossen. Vertretung: Dr. Linder, Frastanz, Tel.: 05522/51191 Dr. Sturn, Frastanz, Tel.: 05522/51712 Dr. Kaut, Göfis, Tel.: 05522/71774 Dr. Samardzic: Die Ordination bleibt von 22.7. bis 5.8. wegen Urlaub geschlossen. Vertretung: Dr. Jäger, Schlins, Tel.: 05524/8100 Dr. Herrnhof, Satteins, Tel.: 05524/22167 Dr. Herrnhof: Die Ordination bleibt von 15.8. bis 11.9. geschlossen.
Bludenz Sa 16.7., 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Lattner Klaus Alte Landstraße 9, Bludenz, Tel.: 05552/62749 oder 0664/4309138 So 17.7. 10-11 + 17-18 Uhr Dr. Egger Josef Hauptstraße 8, Bürs, Tel.: 05552/66522 od. 0664/3260786 Großes Walsertal Sa 16.7., So 17.7. 9.30-10.30 + 17-18 Uhr Dr. Schnegg Gerlinde, Sand 35, Sonntag, Tel.: 05554/5213 Dr. Schnegg: Die Ordination bleibt von 1.8. bis 16.8. wegen Urlaub geschlossen.
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Was hilft bei Gelenksschmerzen? „Im Alter zwickt es halt und die Gelenke machen auch nicht mehr mit“ - diesen Satz hören wir sehr oft an der Tara. Die Ursachen für das Auftreten von Schmerzen in Hüft-, Knie-, Finger- und Handgelenken sind
Mag.pharm. Karl-Heinz Worsch Apotheker in Bludesch
vielfältig, und es bedarf eingehender medizinischer Untersuchungen sowie der Auswertung von Laborbefunden, damit der Arzt eine zielführende Behandlungsstrategie entwickeln kann. Besonders bei rheumatischen Gelenkserkrankungen ist die „Pflanzenmedizin“ eine sinnvolle Ergänzung zu jeder Basistherapie – dies gilt auch für alle Präparate mit Hagebuttenextrakt. Die Früchte der Hagebutte werden in einem speziell schonenden Verfahren zu einem Pulver verarbeitet. Die Wirkstoffe des
Hagebuttenextraktes haben eine knorpelschützende und antioxidative Wirkung. Diese Eigenschaften führen zu einer Linderung der Schmerzen und einer Verbesserung der Beweglichkeit. Für eine gute Wirkung ist jedoch eine längerfristige Einnahme von drei bis vier Monaten in ausreichend hoher Dosierung zu empfehlen. Da es bei der Einnahme von Hagebuttenpulver zu Wechselwirkungen mit bestimmten anderen Arzneimitteln kommen kann, sollte ein zeitlicher Abstand von zwei
Stunden zu allen anderen Medikamenten eingehalten werden. Auch andere Heilpflanzen, wie die Teufelskralle und die Weidenrinde haben sich durch ihre entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung bei rheumatischen Beschwerden bewährt. Wie so oft gilt: je früher man etwas gegen die Gelenksschmerzen tut, umso besser der Therapieerfolg. Wir Apothekerinnen und Apotheker beraten Sie gerne und geben Ihnen Auskunft. Damit es Ihre Gelenke noch lange machen. (pr)
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